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2020-2

AnAKTUELLES jetzt in Seite 25 Theoretisch kann MSeite leer geräumt, ab und zu was auf andere Seiten kopiert, sonst ist das Programm hier so lahm. Seite 22 wurde versehentlich gelöscht scheinbar, Obwohl ich auf „Nein“ geklickt hatte, als sich das Fenster öffnete. AKTUELLES jetzt in Seite 25 Theoretisch kann MSeite leer geräumt, ab und zu was auf andere Seiten kopiert, sonst ist das Programm hier so lahm. Seite 22 wurde versehentlich gelöscht scheinbar, Obwohl ich auf „Nein“ geklickt hatte, als sich das Fenster öffnete. Außerdem habe ich zum ersten Mal von meinem Auto geträumt - einer nicht wirklich üblichen Fahrt, abheben über Autos an der Ampel war lustig, leider wurde ich dann wach. Ich überlege nur, wo das war. Die Häuser wie Kölner Ring, aber ohne Allee, also mehr Bremerhaven. Da war in der Nähe ein Schuhladen. Wie jede Woche hatte ich überlegt, nach VOF zu fahren, Schuhe kaufen, meine sind vorgestern abgesoffen. Mit dem Bus ein Alptraum. Es gibt kaum Verbindungen. Deswegen fahre ich meistens sowieso nicht. Aber wieso mir ausgerechnet Bremerhaven einfällt? Der Schuhladen war nix damals, Real gegenüber wurde gerade umgebaut. Und es gab Stau. Den einzigen fast, so viele Autos haben die Städte im Norden ja nicht. Also, auf der Straße. Auf Halde, am Hafen. Da stehen deutlich mehr... Wieso man davon träumt auf einmal, interessant....das ist bestimmt 7 Jahre her.///// Letztes Thema: mein Touareg war mein Auto. Es kann aber sein, dass man dachte, es sei Kaisers Auto, was ich nicht abgeben wollte - und man von mir geld dafür genommen hat. Als Miete Oder Pacht, 2018 hätte man es merken müssen, und mir das Geld erstatten müssen. Wie immer kam nichts zurück, und das auto ist auch weg. Das Geld ist definitiv weg. Aber die ganze Summe hatte ich 2007 ja schon verdient, Maschinen dazu gekauft, neu verdient bis 2010/12 - und dann nix mehr, so dass ich mein ganzes Geld wieder ausgeben musste. Ich glaube, man hat das 2010 schon gewusst, dass bei mir nichts mehr rein kommt. Dann hätte man mich die Firmen anmelden lassen müssen, dann hätte ich 400.000€ gehabt und entweder ein Haus, ein neues Labor oder einen Job suchen können. Aber nicht 10 Jahre durch die Gegend scheuchen und gar nichts mehr ermöglichen - damit In Aicha noch möglichst viel Miete ankommt. Etwa die Hälfte von meinem Geld ging sinnlos für Firmenkosten drauf. Und diese Firma hätte ich jetzt gern mal endlich wieder mitsamt dem Inventar. Die nur noch zum bezahlen der Rechnungen für mich, die ich dann privat bezahlen müsste. Mitsamt Geschäftsführer. Autos und Personal. So denkt man sich das. Ich denke über die, die das denken, aber anders als sie glauben..... /// Nix Karaoke. Im Gegensatz zur netto-Karte ist das Kürzel auf den weißen Belegen zwischen zwei Bindestrichen.... und in einem Ordner gibt es einen Zettel, wo ich „Unterlagen zu MEINER Firma“ als Reiter drauf geschrieben hatte. Weil man schon damals immer so tat, als sei es Kaisers Firma und Konto. Oder: in dem Ordner mit den Andenken aus Cux und Bremerhaven - der mit den Erdbeeren - da ist ein Filter vom Mikroskop drin. Da, wo Fotos aus BREMerhaven von der Krusenstern im Sonnenuntergang sind. Das Teil kann man nicht kopieren. Die Sanifair-Originale geben her, dass ich zu der Zeit an dem jeweiligen Örtchen war. Jede Überwachungskamera gibt das her - und korreliert mit meiner Kreditkarten-Tankrechnung. Die SK hatte mit Payback-Punkten andeutungsweise gewunken, zusammen mit denen ich oft mit EC-Karte bezahlt hatte. Von demselben Konto wie die Miete. Da kann man doch nicht so tun, als sei mein Labor aber von einem ganz anderen - und die Wohnung auch. Abgesehen von Fotoalben. Wie soll ich denn zu den Daten und Zielen gekommen sein, wenn ich in Krefeld gewohnt haben soll. Da fährt man doch nicht über Nürnberg nach Cuxhaven. Das habe ich ja nie verstanden, wieso ausgerechnet die Polizei immer von einem anderen Wohnort ausging, und mich für “die Falsche” hielt bei Laboraufträgen. Also bei den Aufträgen, die eben nicht mehr ankamen deswegen. Wenn das immer die Westermeier gewesen sein soll, oder Kaiser oder wer auch immer, dann hätte ja ein einziges Foto das Gegenteil bewiesen. /natürlich habe ich die Auszahlungen bzw. Übrweisungen damals selber veranlasst. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Die Jobcenter-Auszahlung ist aber nicht von mir. Hier tut man oft so, als hätten andere jetzt das dicke Konto, nehmen, was sie wollen davon weg und geben mir etwas, was ich früher als Miete bezahlt hätte. Und dem würde ich auch zustimmen. Das ist aber nicht so. Ich bin nicht damit einverstanden, wenn ein anderer mein Gehalt nimmt und meine Sachwerte verkauft - während ich nur ein paar € abbekomme und dafür dann nicht selber arbeiten muss. Aktuell entsteht der Eindruck, da ist kein Geld mehr da. Und wenn ich nichts drauf lege, lässt man mich wieder selber “arbeiten”, und demonstriert fürchterlichen Aufwand und Folgen, wenn ich keinen Geschäftsführer bezahlen und alles selber machen will. Erstmal ein Stromausfall etwa. Man benutzt fast seit 15 Jahren ein Argument - “ich kann das nicht”, hat aber sehen müssen, dass ich Laborarbeiten sehr wohl kann, und verursacht ein “nicht können” dann eben anders. Ob tatsächliche Aufträge oder Gehälter an andere gehen deswegen, weil man mir Türen versperrt, mir keine Wohnung gibt oder den Strom abstellt - das weiß ich nicht. Ich vermute es. //Schon vor der Erwähnung des netto-Fotos hier hat schon nach der E-Mail der Login in der Supermarkt-App nicht mehr funktioniert. Die Unterschrift der Kundenkarte sieht zufällig so aus wie auf den Zweitschriften der Data-Bevker-Überweisungen. Kein Wunder, es ist ja genauso meine wie die längere Version der Unterschrift auf dem Original. Gestern gab es noch Anspielungen, man habe die Kopien in der Wohnung gefunden und für Originale gehalten. Wer fülllt denn für 100.000€ häppchenweise Überweisungsträger aus, ohne Sie einzulösen. Die Bank hätte doch gemerkt, dass immer ein oranges Original und eine weiße Kopie kommt, aber nur eine Unterschrift gilt. Die muss man hinterlegen. Und ich hätte gemerkt, wenn der Kontostand sinkt. Bei beiden Konten, dsss einmal zu viele eur abgebucht und auf dem nächsten Konto angekommen wären. Aber ich habe gemerkt, dass man dauernd in meiner Wohnung herum rannte, nachdem ich die Kopien abgeheftet hatte. Die sind aber wertlos. Das echte Geld ist ja mit den orangen Originalen raus. Ob man mich beschissen und noch ein Konto mit den weißen Belegen geführt hat, das weiß ich nicht. Bis heute funktioniert ja kein Konto mehr normal. Aber ein Versehen war es dann nicht, da hätten zwei Banken mir etwas vorgegaukelt und sich bei mir einfach bedient. Vielleicht war deswegen 2017 das Labor weg. Aber man hätte jede Wo weiße Kopie stehlen müssen dazu. Die orange habe ich per Post verschickt, zur BANK, die weiße abgeheftet und meist eingescannt. Da gab es keine zwei Personen. wenn man selbst meine alten Schuhe behält und daran rum macht, dann würden solche sicher auch mit der Zweitschrift eines Überweisungsträgers probieren, an Geld zu kommen. Es steht Ihnen aber nicht zu. ///Wie das geht - das Labor zurück geben - ist mir egal. Man hat mir das Labor 10 Jahre lang abgewurstelt, ohne mein Dazutun - dann muss man es zurück wursteln. ///: Was ich hier zu beschreiben versuche ist keine Ausnahme, sondern seit etlichen Jahren ganz normaler Alltag. Es spielt fast keine Rolle, ob noch eine Fahrt zu einer Veranstaltung möglich wäre, oder gleich nur eine Webcam. Ob hier berufliche Aspekte vorkommen oder nur Beobachtungen. Alles zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es keinerlei Kommunikstion, Reaktion, Antwort oder Rückmeldungen gibt - außer: jemand will Geld oder wollte mir mal wieder eine Gemeinheit stecken, nur dazu wird man als Gesprächspartner überhaupt noch in Betracht gezogen. Es geht hier nicht um die Geechichte eines Ausländers ohne Sprachkenntnisse oder eines Dreijährigen ohne Kompetebz - sondern um jemanden, der mit einer der best möglichen Qualifikationen normalerweise Spitzengehälter verdienen würde. Hier gibt es weniger als gesetzlich vorgeschriebene Sozialhilfe und nicht nur Personen - sogar damals noch selbst bezahlte Versicherungen zeichnen sich dadurch aus, demonstrativ nichts zu leisten für ihr Geld. Das findet man hier gut und hält es für eine besondere Macht. Leider käme selbst dann, wenn sich jeder unheimlich bemüht, bei den meisten nicht viel mehr heraus. Was am Ende einen Umgang zwischen unglaublich dreist und ungewöhnlich dämlich bewirkt. Aber kein normales Leben ermöglicht. Das hier ist keine Träumerei - das ist das, was trotz aller Hindernisse noch leicht möglich ist. Ich habe den Eindruck, mit fast nichts noch immer mehr zu „erleben“ als die meisten in ihrem Leben. Es gibt nur keinen mehr, mit dem man darüber spricht. Das macht nichts, wenn man 20 Jahre la g die Erfahrung macht, spätestens beim dritten Treffen will jemand etwas, meist Geld. Auf solche kann man auch verzichten. Was dahinter steckt ist aber nicht freiwillig so - hier ist eben unklar, in wie weit eine flapsige Frage, die mir damals gestellt wurde - etwa, ob ich ein Labor möchte, oder mir vorstellen kann, in der Region zu leben - dann bedeutet: die nächsten Jahrzehnte kann ich einen mir unbekannten Kredit für ein Labor abbezahlen und die Region nicht mehr verlassen, weil sonst regionale Fördergelder nicht greifen, mit denen man einige Kredite verbindet. Oder ob hier andere Ursachen vorliegen. Man kann auch nicht wegziehen - dann laufen einem viele hinterher und man hat dort - weit weg - wieder nur Kontakt mit welchen “von hier”, soll dann merken, woanders ist es auch nicht besser und zurück kommen. So ist das aber nicht. Wenn ich woanders in 5 Monaten 30 Unterkünfte und zwischendurch gar keine bekam, und hier eine Gammelwohnung. Dann gab es keine Alternative. Aktuell ist es aber schon wieder so, dass man versucht, einen Rauswurf aus einer nie offiziell gemieteten Wohnung zu verursachen, mit Hilfe eines überhaupt nicht abgeschlossenen Vertrags, der unbezahlt blieb. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was nicht gegen einen eingesetzt würde, sobald man denkt, hier gibt es eine Möglichkeit zu kassieren. Die erste war: ich hatte eine neue Wohnung, noch keine Küche, und eine Bekannte hatte zufällig einige alte Küchenmöbel, die dann mit einem Anhänger zu mir gebracht wurden, bis ich eine richtige Küche bekam, dachte ich. Aber so ganz war das nicht. In der Familie gab es noch den Bruder, der meinte, also 200€ sei das jetzt aber wohl wert, als er davon erfuhr. Und andere, die meinten, das sei jetzt meine Küche für alle Zeiten. Wo andere so von träumten, das war dann scheinbar eine Küche, aus wenigen Einbau-Möbeln. Das wäre für mich ganz selbstverständlich gewesen. Wenn ich nicht zufällig gar keine Küche gehabt hätte, hätte ich es nie erwähnt, Küche ist eben Küche und kein Traum. Zu der Zeit hatte ich erste Laborgeräe gekauft, wo man aber viele Küchen von hätte bezahken können - und mit einigen Neuwagen war ich auch schon dabei. Alle hier erwähnten haben Maschinenbau studiert. Die Eltern vom Küchentraum haben ein größeres Anwesen mit Schwimmbad, meine Eltern ein Haus mit Swimmingpool - prinzipiell aber keinen Einfluss auf mein Einkommen gehabt, während der Küchentraum im elterlichen Anwesen stattfand. Heute versucht man, mir ein Haus mit Pool in Gammel vor die Nase zu setzen und mir selber eine ausgesprochen ekelhafte Küche hin zu stellen. Als gäbe es auf der ganzen Welt nur das kleine bischen, was überhaupt eine Rolle spielt - Hauptsache, den Einheimischen wird das bessere zuteil. Und meines gleich mit. Mich interessieren aber weder Einbauküchen noch Eigenheime. Das kann man dann scheinbar überhaupt nicht mehr fassen. Das ist alles weder geplant noch böse Absicht. Das ist einfach nicht meine Welt. Trotz ähnlichem Studium ganz andere Voraussetzungen und Interessen. Mit der Tendenz, zu bemerken: die Voraussetzungen können noch so gut sein, die Region trampelt alles nieder, was der in die Finger kommt, und brauchen kann man auch alles, was sich zu Geld machen lässt. Meine Welt war woanders - kein Traum, sondern ganz selbstverständlich. Aber wenn man einmal hier war, geht das nicht mehr. Solange nicht klar ist, was die Ursache dafür sein soll - da kann man wirklich nur jeden warnen, wenn er meint, hier arbeiten zu wollen, dass sowas wie bei mir passieren kann. Dann macht es Sinn, woanders noch einen Wohnsitz zu behalten. Es reicht fast, wenn die Leute denken, man hätte noch einen zweiten Wohnsitz. Das ist ein Riesen-Unterschied. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass Klagen vor Gericht und Prozess-Kostenhilfen nur am Wohnort des Hauptwohnsitzes bezahlt werden. Und auch nur dort wird ein Anwalt bestellt. Das könnte ein Aspekt sein - ob es der wesentliche ist, weiß ich nicht. Wenn ich jetzt viele Leute gegen mich aufbringen will, müsste ich einen Hauptwohnsitz dort anmelden, wo ich noch nie war - und wäre vielleicht einen Haufen lauernder Anwälte erst einmal los, die aktuell an jedem Ort zu warten scheinen, ob ich dort eine richtige Wohnung finde. Als wenn man nichts anderes zu tun hätte, als an mir sein Geld zu verdienen. Auch hier kann es genau umgekehrt sein: man will vielleicht um jeden Preis vermeiden, der Anwalt sein zu müssen, der bestellt wird. Dass man ohne auch pausenloses Verklagen leben kann, kommt auch keinem in den Sinn. Das ist mir alles zu doof - was ich machen würde, lässt man mich nicht machen, was man von mir erwartet, dazu habe ich keine Lust und ich müsste es auch nicht machen. Und dann wundert man sich, dass es nie Ruhe gibt, und dreht die Daumenschrauben noch fester. Meiner Meinung nach muss die Region oder die in anderen Regionen ähnlich geldgierigen - sich davon lösen, dass ich nur dazu da bin, dass jemand mit mir Geld verdient. Und dass man diesen Goldesel auf keinen Fall laufen lassen darf. Weswegen, weiß ja kaum noch jemand, aber dass man mich nicht mal mein eigenes Leben leben lassen will, ohne selbst an Sozialhilfe noch mit verdienen zu wollen, das ist offensichtlich. Aus heutiger Sicht wäre ich damals zB verdächtig gewesen, weil ich eine Einbauküche einfach gekauft hatte, als andere mit vergleichbaren Studium davon träumten. Woher ich Geld habe und andere nicht / das ist immer dieselbe Frage. Ich weiß nicht, was andere mit ihrem Geld machen. Das war mir auch egal. Ich merke nur, dass ich seit 2007 mit meinem Geld nicht mehr machen könnte, was ich wollte. Und das Theater hört selbst dann nicht auf, wenn man gar keines mehr hat. Der einzige Unterschied zwischen 500.000€ und 500€ auf dem Konto ist das Auto. Hier wie da und heute wie damals wird man belästigt, unter Druck gesetzt und zu nicht erklärbaren Zahlungen genötigt. Ob ich hin fahre oder nur in die Webcam gucke - wirklich dabei sein und Spaß haben kann ich schon seit 15 Jahren nicht mehr. Das hat man dann davon, versehentlich die falsche Aushilfe eingestellt oder den richtigen Beruf am falschen Ort gehabt zu haben. Es lohnt sich jedenfalls nicht, jahrelang rund um die Uhr zu arbeiten, damit andere dann mit meinem Geld ihren Spaß haben - und ich nicht. Nicht wegen der Arbeit - sondern wegen der anderen. Ich will mein Eigentum zurück - mitnehmen, wohin ich will, und es geht keinen was an, ob daraus nichts oder eine Riesen-Firma wird. Offenbar denken einige, man müsse mir etwas wegnehmen, weil der Eigentümer es zurück will. So ist das aber nicht. Aber das ist scheinbar das einzige, was die Region kann, anderen etwas wegnehmen. Aber das kann die Industrie auch - ich gehe davon aus, dass das die Konsequenz ist, dass viele ihre Aufträge verlieren, wenn man sich mir gegenüber derart unmöglich benimmt - 20 Jahre lang. Es ist mir egal im Grunde, aber ich weiß es, wie das damals war, welche Meinung man von Bayern auf einem Baum hatte. Das wird ja nicht besser, wenn man einen Dr.-Ing. derart in die Enge treibt, dass außer einer Webcam praktisch nichts mehr übrig bleibt von früher Dienstreisen und Reisen. Und sich so etwas herum spricht - unabhängig von meiner Person.//: Es hat ja auch nie etwas mal irgendwas gebracht. Bevor ich mein Labor und meine Sachen nicht zurück habe, will ich überhaupt keinen mehr sehen. Das ist das, was ich will, hoffentlich merkt das mal endlich jeder. Statt dass sich immer neue ran wanzen - wo am Ende sowieso nur Theater raus kommt.///// In Bremerhaven könnte man per Webcam erkennen, dass es den Besuchern dort gefällt. Das Segelboot mit dem gesetzten Segel vor dem Auswanderer-Haus hat heute den ganzen Tag versehentlich eine Art “Fock back” dargestellt, damit bringt man Segelschiffe vom Anleger weg in den Wind - jetzt gibt es bestimmt Kratzer am Rumpf :-)). (Aber das Schiff wäre sofort im Wasser unterwegs, wenn man es wollte.) Ein Schadensfall ....aber Holz kann ich nicht. Die Fregatte war auf einem Foto zu sehen. Unglaubliche Dimensionen - zusammengesetzt scheinbar nur aus Blech und ohne sichtbaren Rost. Auf dem Bild jedenfalls. Besichtigt hätte ich sie wohl auch gern. Da muss man sich andere Boote oder Container-Brücken mal ansehen und denkt, man muss den Korrosionsschutz erst noch erfinden. Geht doch.....///// was sicher auch toll wäre, so Corona-mäßig: wenn die still stehenden Kirmes-Gondeln als Tische und Bänke statt der Bierbänke für die Gastronomie genutzt werden würden. Nicht die vom Riesenrad, was aufgebaut ist - sondern die, die übrig sind. Das sieht auf der Webcam schon fast so aus. Wäre aber mal was Neues. Keine Familie mit kleinen Kindern und einem Mc-Donalds-Stand in der Nähe käme daran vorbei....zumindest nicht kommentarlos....//Mit Phantasie gab es sogar ein Herz - per Außenbordmotor ins Wasser gemalt. Für „Schneenisse“ (ein Bild im Schnee, per Räumfahrzeug in den Willy-Brandt-Platz gekratzt) ist es ja auch zu warm zur Zeit. So hätte man wie vor einigen Jahren immer noch kommunizieren können...selbst als gar nichts anderes mehr ging. Ich kenne dort vermutlich aber gar keinen persönlich./// Ich verstehe nicht, wieso ich immer irgendeinen Krampf machen muss, wo sowieso nix raus kommt. Ich will für mein Leben Forschung, Entwicklung und LABOR. Das bekommt man mal kurz hin gehalten, UND DANN soll man das machen, was andere wollen. Damit DIE ANDEREN was davon haben. Wer erzählt denen so einen MIST. Jeder normale Mensch sucht zuerst sein eigenes Einkommen für sich selber. Was soll denn bei mir immer anders sein müssen. So toll finde ich Mitarbeiter und nichtmal Mitarbeiter ja nun wirklich nicht, dass ich davon träume, wie ich denen allen Geld ran schaffen kann. Soll. Oder muss. Labor kommt nicht mehr vor dabei. Ich eigentlich auch nicht. Wie man sieht, existiere ich nur als Bezahl-Automat. Und Hunde-Sitter. // Man lästert zB - eine Anrede in einer Mail begann mit “Lieber” - da sei nix Liebe, das sei alles gekauft. An was genau denkt man da - es gab nichts persönliches. Nur ein paar Ideen wegen einem aktuellen “Werkstoff”-Foto im Netto-Prospekt. Woher hat man überhaupt die Mail. Die Anrede ist seit 30 Jahren so üblich am Institut oder bei einigen Bekannten und ist noch nie kommentiert oder bemängelt worden. Wobei ich ja genau weiss, dass sowieso nichts ankommt. Selten beim Empfänger jedenfalls. Und noch seltener gibt es eine Antwort. Aber dann geht auch keine spontane IDEE verloren, erst einmal. Löschen kann es auch jeder. Ich habe mir ja nie vorgestellt, dass das Theater hier mehr als 10 Jahre dauert, und dass ich überhaupt nichts mehr machen kann. Außer Unterkunft suchen. Oder ähnliches. Mein Umfeld hier erwartet, dass ich Bettelbriefe verteile. Das nicht gemeint. Vor 30 Jahren konnte ich mit Fraktalen wenig anfangen. Ich bekam ein FOTO von gerissener Erde gezeigt, man meinte, die Anordnung der Risse ist auch mikroskopisch noch ähnlich, also ein immer gleich aussehendes Rißnetzwerk, unabhängig von der betrachteten Dimension. Bei dem aktuellen Foto kann man etwas ähnliches vermuten. Entweder es sieht nur so aus, es ist aber sonst nichts dahinter - oder es ist eine kleine Sensation. Für Einheimische: Geld kommt nicht dabei raus. Sicher nicht bis zur nächsten Stromrechnung.///Affenzirkus - kaum ein Programm im Fernsehen ohne affige Anspielungen. Ich war nicht im Knast. Es ist möglich, dass ein paar von den Vermietern, zu denen ich in die Wohnung gestopft wurde, eigentlich im Knast waren und deswegen so komische Ansichten von dem hatten, was man so darf und was nicht. Fernsehen gucken etwa. Mit 50 Jahren?, nicht mit 3 schien das was besonderes zu sein. Oder allein in einen Supermarkt, was zu essen kaufen. Am schlimmsten ist eigentlich, dass die durchweg denken, ich fand die alle gut, nett, und ich mag jeden einzelnen. Das meiste ist doch alles andere als gut gewesen. Aber wenn das eben so war bei denen, was soll ich da groß was sagen. Aber bei mir ist das anders, ich will so einen Dreck nicht. Das versteht man irgendwie gar nicht. Wo mir doch in Cux jeder und alles gefiel. Also völlig neben der Spur - keiner fände komische Gammelbuden und fettige Haare gut. Was ich nicht machen würde, irgendwen meiden, nur weil der vor 400 Jahren mal eine Straftat begangen hat. Was mir nicht passte, war 2007 die Telis, die 100 qm mieteten, aber das ganze Gebäude in Beschlag nahmen. Man Sah alte Klamotten, die nicht wirklich zu neuen Autos passten, ein etwas komisches benehmen - und Nachbarn erzählten, da sei einer früher schonmal gewesen, dann im Knast gelandet und jetzt wieder da. Wo ich überhaupt nichts mit tun hatte, aber irgendwie immer in einen Topf mit geworfen wurde, bis die auch noch meine Aushilfen zu kontrollieren schienen. Und da waren ja genug zweifelhafte Bewerber dabei. Es gab prraktisch nix, wo man nicht versucht hätte, mir meinen Ruf mit zu versauen. Und man zog alle anderen immer vor. Obwohl nur selten erkennbar war, wann da mal einer was arbeitet. So alibi-mäßig. Ab und zu. Nur bei mir war rund um die UHR Arbeit, aber nicht einer, den man hätte einstellen können. Wenn, saßen und nervten die meisten nur rum.///Da entstand ein Bild, was man als Vorurteil kannte: die Sozialhilfe-Empfänger lachen sich tot, wie ich arbeiten muss, und machen selber pausenlos Party, wenn die Telis da war. Ich war da so ein Herbert, wie auf dem Bild, wo 12 Manager gucken, wie Herbert ein Loch buddelt. Und jede Aushilfe fühlte sich als Manager. Mit dem “wissen”, die kommen frisch aus dem Knast - so einem Umgang geht man aus dem Weg. Eigentlich. Aber die drängen die anderen weg. Und nehmen alles für sich in Anspruch - da kann man kaum ausweichen. Aber vieles war auch gespielt. Ab und zu vergaßen die, dass man mich ignoriert. Was das sollte, weiß ich nicht. Aber es gab in 15 Jahren kaum welche, die nicht irgendwie unangenehm wurden. Die sind hier so. Am besten war, als mein Welpe angeblich den Bauer die Hose zerrissen hat. Na gut, es gab ein Fädchen und einen Kratzer. Da er 200€ von meiner Versicherung bekommen, und sich endlich mal was modernes, helles gekauft, was gut aussah. Was man heute so trägt, da kann ein ausgewachsener Rottweiler mit gespielt haben, das zieht man noch an um mich herum. Vermutlich bekommen andere auch kein Paket mit anständiger Ware mehr ab. Seitdem funktionieren meine Versicherungen aber nicht mehr.....neulich hat so ein Ungeheuer von Köter meinen Goldie sogar gepackt und leicht gebissen. Das ist wirklich sehr selten. Wenn ich überlege, was das Fädchen damals ausgelöst hat. Heute ist das alles egal, da ist man noch die Dumme, wenn man sich aufregt. Da gilt man als aggressiv. Also ich - nicht der bissige Hund. Das ist oft so. Jemand beobachtet, ein böser Blick von mir, oder nur gar keine Reaktion, 30 s später bekommt man jemanden hinterher geschickt, der irgendwas fragt, will oder angelaufen kommt, scheinbar deswegen. So viel Zeit hat doch normalerweise gar keiner übrig, ununterbrochen zu gucken. Alles Spanner und Stalker - oder was wird das. Einen Exhibitionisten gab es wohl auch schon, aber nicht hier.//2004/05 kam immer ein älterer MANN, parkte vor meiner Wohnung, hinten auf dem Hof, den halben Tag, schlief da auch ein. Aber nach ein paar Wochen war der weg. Irgendwie gibt es noch mehr davon. Die treffen sich scheinbar nicht - die Hausfrauen mit den kleinen Autos waren woanders....die gab es auch.//// Das ist scheinbar witzig, aber wenn ich im Knast landen kann, wenn ich sowas nicht gut finde, sowas vor meiner Firma nicht dulden würde? Wenn Sozialhilfe-Empfänger ohne Fachkenntnis bei mir keine Festanstellung bekamen - dann läuft da was falsch, wenn ich als Dr.-Ing. deswegen plötzlich auch nur noch Sozialhilfe bekomme. Oder ohne Auto auf der Straße schlafen musste zeitweise. Deswegen stelle ich heute keine anderen ein, sondern gar keine mehr. Vielleicht wollte man das so. / vielleicht ging es damals gar nicht darum, dass man Arbeitsplätze für die REGION wollte, als ich noch fremd war. Sondern dass man eben KEINE wollte, wo ein Sozialhilfe—Empfänger arbeiten gehen muss, und Kaiser war auch deswegen unbeliebt.///:: Außerdem scheint man mehr und mehr dazu über zu gehen, als Miete jetzt das Vermieten von Laborinventar zu meinen. Das gehört mir doch - wieso sollte ich das mieten. Deswegen ja: einen Vermieter kenne ich nicht, in Aicha mit der SK gab es keine konkreten Person, in Eging auch nicht. Aber dass die SK Kaiser in Aicha 2015 eine Halle abgekauft hatte, kann doch nicht dazu führen, dass dieselbe SK in Eging auch Miete von mir will. Man tut jetxt so, als sei ich ja gar nicht rausgeflogen, sondern quasi immer noch in Aicha gewesen, nur eben nicht vor Ort. Und was sollte das jetzt? Was soll denn unter demselben komischen Umständen, nur ohne mein ganzes Eigentum dann anders sein. Und was wäre, wenn ich etwas verdient hätte. Hätte sich das denn die Meute untereinander aufgeteilt, die mir Jobcebter und Peripherie nur vorspielt? Genau wie man meine Sachen sich einfach behalten hat? Es ist aber doch irgendwie aufgefallen, dass ich seit mehr als 10 Jahren da nicht mehr bleiben wollte, unter den Umständen, unter denen man da leben musste?? Das klingt immer so, als gäbe es eine böse Hexe in Cuxhaven, die in Aicha das Labor holen will. Ich vermute, man hat einfach nicht verstanden, dass ich es selber mitnehmen wollte. Was ich aber jetzt bemerke, man kommt vermutlich vom Regen in die Traufe dabei - das ist dann auch nicht anders, da nerven dann andere herum und bilden sich ein, ich müsse für diejenigen Geld ran schaffen. Es ist keineswegs so, dass irgendwer dann an meiner Stelle das Labor oder die Wohnung mieten kann, damit ich da bleiben kann. Das einzige, was ich könnte, wäre, den ganzen Mist bezahlen wie zuvor. Aber für Kunden und andere existiere ich da ja gar nicht. Man merkt ja scheinbar auch gar nicht, wenn ich wirklich nicht mehr da bin. Die ganzen Jahre wäre demnach nie ein Auftrag bei mir angekommen, wenn man einen anderen für den Mieter hält. Dann hätte der vielleicht Proben bekommen und mir bringen sollen. Aber wieso sollten meine Kunden plötzlich einem Fremden meine Arbeit schicken. Auch das war ja schon 2015 klar - da kommt nichts an bei mir. Ich bezweifle aber, dass man versehentlich etwas verwechselt hat. Offenbar überlegt man doch nach wie vor, wie man meine Miete bekommen kann, ohne dass ich in Aicha bin und erst recht, ohne dass man mir mein Einkommen und die Aufträge lässt. Ich gehe davon aus, das Labor steht irgendwo weggesperrt herum und überhaupt keiner arbeitet - aber jeder denkt. Ja, und, das war doch seit 2010 so und Miete kam trotzdem. Aber davon muss man sich so langsam verabschieden, dass ich noch immer Miete bezahle, soviel man will, ohne dass ich selber überhaupt weiß, wo die Geräte jetzt sind. Das glaubt man ja wohl selber nicht.///// SUbjektiv habe ich immer noch diese Kölbelei aus Aicha am hals. Das ist doch seit 2015 ein einziger alptraum. Sowas von blöd und teuer - das gesocjs versaut einem das ganze Leben - und schon wieder die? Ich bin ganz woanders und hatte nichts mehr mit Aicha mehr zu tin. Aber die haben meine Sachen behalten, als man mivh raus warf. Nochwas gibt es nicht./////. Da kommen Begründungen, man habe doch 2020 schon einen Vertrag geschickt, im Oktober rückwirkend für Januar und dann großzügig auf November verschoben, und jetzt habe ich schon so lange keine RATEN mehr bezahkt. Ich habe aber gar keinen Vertrag abgeschlossen - wieso sollte ich alles bezahlen, was man mir schickt. Raten habe ich noch nie bezahlt - wieso sollte ich. /so geht das nicht, wie man mit mir umgeht. //// Noch so ein Beidpiel: der Wortschatz reicht nicht für drei Briefe und zwei Treffen, in dem letzten EON BRIef gibt man „mir Gelegenheit, die Angelegenheit bis zum 31. zu klären und die Dinge zu regeln“. Ungefähr denselben Wortlaut benutzt so eine „Vermieter“-Bande, wenn Mann aus der Wohnung fliegt, als da damn 7 Tage ausreichend, seine Angelegenheiten zu regeln, was vorher 10 Jahre nicht ging. Gemeint ist: man will Geld, sonst gar nichts. Es gibt ja nichts zu „regeln“, wenn einfach keiner reagiert. Und das kann das ganze gesocks hier am besten. Das ist am 10. nicht anders wie am 30. - und ich weiß immer noch nicht, wer denn den Vertrag abgeschlossen hat in meinem Namen. Der dann 150€ von 448€ kosten soll. Das liegt doch nicht an mir. Was soll ich denn da regeln. Das ist doch einfach nur Affenpiss, wenn man mir so etwas mitteilt. Vereinbart war eine Abrechnung im Oktober - aber dazu ist auch kein Kommentar beim Jobcenter mehr zu erhalten. Das heisst, voraussichtlich ändert sich gar und ich kann bezahlen oder es drauf ankommen lassen. Ich wäre daran interessiert, das ganze Paket an dreck mitsamt dreckspack an den Pranger zu stellen - vom ersten Gammel bis zur letzten erpressten Zahlung, ohne mein Eigentum je wieder gesehen zu haben. Zumal das ja nun zum zweiten Mal so läuft wie in Aicha. Die NUMMER man exakt genauso ab. Festhalten, bis scheinbar kein GELD mehr kommt, mit STROMsperre drohen, nicht nachvollziehbare Rechnungen bezahlt haben wolle wo, affige Schriftwechsel - fast täglich Post und komischen Leute, die überheblich wohlwiswend tun, oder herum drohen und mit dem Entzug von Eigentum macht demonstrieren . Sowas war die schlampe ja auch nur mit ihren fettigen Haaren, nach monatelangem Bombsrdement des briefkastens mit Rechnungen und Drohungen - aber ohne Grund. Haarsträubende nebenkosten- Schlüssel, ich allein ähnlich viel wie die sag mit 30 Personen habe ich dann irgendwann in Gerichtsakten gehabt. Aber nie zuvor gesehen, in 15 Jahren nicht. Das alles derselbe Stall vermutlich, wichtig tun, Aber im grunde überhaupt nix wissen. Während sich Jobcebter und VERMIeter wie Krankenkasse Verpissen und nichts machen. Das war 2018 genauso. Irgendwann kommt dann irgendein Trupp, der einen aus der Wohnung wirft und das Zeug behält, auf das sich solche AFFenfotzen schon die ganze Zeit gefreut haben. Es scheitert nicht an Geld, sondern an den nachvollziehbaren Begründungen, wieso man so viel bezahlen sollte. Wenn überhaupt, ist das meiste erfundener oder zurecht gepfuschter Mist. Meistens kommt gar kein Grund, sondern nur Rechnungen. Früher hat man zu solchen Leuten gesagt, die taugen nichts, damit durfte man als Kind nicht spielen und dann hatte Man damit nie Mehr was zu tun. Ich bin immer noch der Meinung, mich mit solchen nicht abgeben zu wollen. Was früher aber nur der Rand der gesellschaft war, ist hier überall drin scheinbar. Das Jobcenter hatte 95€ Heizkosten zugesagt, wenn ich Strom-Raten bezahlen muss, jetxt schon, will ich die Bewilligung dafur, und nicht 95€ von den 448€ auch noch bezahlen. Man hûllt sich in schweigen und provoziert affige Klagen. Wut und HASS. So wichtig ist dieses ganze gesocks. Und das soll man sich sein Leben lang gefallen lassen? ABM-Maßnahmen der Anwaltskanzleien, mehr ist das vermutlich wieder nicht. //Das war in Cux ja schon so komisch - ich kannte überhaupt keine von denen, aber ausgerechnet die in der Brahmsstrasse war sich ziemlich sicher, irgendwie bevorzugt zu werden. Weswegen denn, weil ich Fernsehen gucken darf? Das wirkt immer so, als sei ich da eine reiche Tante, die großzügig irgendwelche Pisdnelken mit Reichtümern bedenkt, die, die sich am meisten aufplustern wie die dicksten Vögel im Nest, dann zuerst. Man grinst nett und erwartet Geschenke. So ungefähr ist das Auftreten mir gegenüber. Oder - wenn man mir in den Arsch tritt, erwartet man von mir dafür gelobt zu werden, als hätte man etwas besonders gut gemacht. Ich bin aber nicht dazu da, meinen Arsch her zu halten dafür. Das kommt den meisten überhaupt nicht in den Sinn. Auch nicht, dass ich mein Eigebtum gern selber behalten würde. Völlig absurd ist das manchmal. //::: Es besteht zumindest die Möglichkeut, dass da eine weitere Zimtziege nur deswegen Obereasser hat, weil sie glaubt, es sei nicht meine Telefonnummer. Doch, ich habe auch gesehen, dass es den Anruf gab, aber man hat meine Nummer theoretisch nicht gehabt, also habe ich den Anruf nicht weiter verfolgt. Und schon bilden die sich ein, jetzt aber mindestens wer weiß was aufgedeckt zu haben und mir nichts mehr geben zu müssen. Solche lässt man dann hinterher irgendwann mal tipsen wie ein Bällchen, aber man macht sicher nicht, was die wollen. Das merken die aber nicht wirklich. Das war der Westermeuer auch so.// Das sind ja alles solche Spielchen - Aicha im zechujladen meunt man ja, sich damit aufplustern zu können, etwas in en Buch einzutragen wie damals die Tankstelle Kennzeichen Verdächtiger Pkw notiert hatte, die in der Nähe herum lungerten. Was will so eine Kuh damit erreichen. Ist das auch eine von denen, die damals dumm rum parkten und gafften, und dummerweise erwischt wurden? Mein Buch war das nicht, falls man sich dafür rächen wollte. Es würde aber dazu passen, was man dachte, was da in der Brahmsstrasse in Cux läuft, das gleiche wie in den kleinen Autos in Aicha eben. Auch die neuen Affenfotzen werden damit nicht durchkommen, die Welt besteht nicht nur aus drei Pissnelken in Aicha, die glauben, man hat mein Labor extra für sie bei mir weg geklaut. Es hat auch kein Schuhgeschäft angerufen, sondern irgendwas aus Landshut möglicherweise - was bis dahin die Telefonnummer nicht hatte, aber über die Eon 150€ im Monat von mir will.,die Anschrift der Eon in Landshut ist im Unternehmensregister nicht registriert. In Landshut hatte damals ein angebliches Buchhaltungsbüro die Rechnungen zur Miete erst bekommen, und dann in Absprache mit mir wieder abgeschafft, weil es nicht MIETE UND RECHNUNG gab, sondern nur eine Rechnung zur Miete. Aufgrund dieser Rechnungen scheint man aber immer mal wieder die Hälfte meines Labors zu beanspruchen. Das steht denen aber nicht zu. In dem aktuellen Schriftwechsel mit der Eon ist keine Telefonnummer von mir dabei. Das Jobcenter hat die, genau wie eine Kopie dieses Vertrags, den keiner mit mir abgeschlossen hat. Und ein paar Personen, vorwiegend in Cux kennen die Nummer, in Landshut oder wo auch immer der Anruf her kam, aber keiner. Irgendwelche Nummern anzeigen lassen kann heute sowieso jeder. Aber die Show hinkt an allen Ecken und Enden, die man hier abzieht. Man wird damit wieder nur auf die Schnauze fliegen statt mir die dicken Verbrechen nachweisen. Das Ärgerliche ist nur, dass solche alles zertrampeln und kaputt wursteln mit ihrem Zirkus, was man sich mühsam aufgebaut hatte. Abgesehen davon gab es ja nun auch keinen Umtausch - statt kaputter Schuhe habe ich jetzt gar keine mehr, die ich theoretisch sonst noch hätte woanders reparieren lassen können. Ich bin es einfach leid, diese eingebildeten Trullas am Hals zu haben, die eigentlich nur Geld kosten und Ärger bereiten - aber noch nie irgendwas genützt haben.// Man erwähnt immer wieder, dass irgendwelchen Leuten von der Polizei alles weggenommen wird, Weidmann es für kriminell erworbenes Eigentum hält. Gleichzeitig regen sich die Leute auf, dass das Sozialamt ganzen Clans die Mieten bezahlt.,Ja, das idt dann eben Pech - wenn man da wenig differenziert abholzt, dass dann das Sozialrecht greift und man den Leuten, denen man alles wegnimmt, den Lebensunterhalt bezahlen muss. Bei mir war jedenfalls mal gar nix kriminell erworben. Im Gegenteil - ich hatte noch selber was mitgebracht damals. Sowohl privat als auch über die Firma. Man kann sich aber leicht ausrechnen, dass der Staat für mich noch etliche hunderttausend EIR bezahlen muss, wenn ich noch 30 Jahre Rente brauche und gar nichts mehr selbst verdienen kann. Da wäre es weit sinnvoller gewesen, mir mein Eigentum zu lassen, mit dem ich mein eigenes Geld locker verdient hätte. Was das jetzt alles sollte, weiß ich ja bis heute nicht. Ein Aspekt ist aber, dass es eine Dorfpolizei gab, die dachte, wer so viel verdient, kann es nicht rechtmäßig verdient haben.,bevor man etwas “beschlagnahmte” hat man aber wohl probiert, es für seinen eigenen Nachwuchs an Land zu ziehen, und zu gucken, ob der eigene dämliche Nachwuchs diese Arbeit auch machen könnte. Da ist dann die Geldgier noch etwas vorrangiger als das Rechtsempfinden scheinbar. //// Es maunzt und munkelt, wieso kaufen, es gäbe nur zu essen und „Laki“ sei gelöscht. Von wegen kränkelnde FIRMEN auf Vordermann - bei mir gabbed nur mich. Ich bin nicht daran interessiert, dass andere dauernd meine Firmen auf meine kosten auf Vordermann bringen, wenn ich so lange in einem Erdloch leben muss. Das ist ja wohl nachvollziehbar. Was mit der sag war, interessierte nur in sofern: die sind mir jahrelang jeden Tag auf den Sack gegangen, und ein Richter schien zu denken, mein Labor gehört zur sag, weil ich ab und zu in Cuxhaven war statt in Aicha. Dass die sag oder wer auch immer dann so tut als gehöre es ihr ist ja kaum zu fassen. Man hat nichts optimiert, sondern ruiniert bei mir. ///// Da ist wirklich eine Fregatte in Bhv gemeldet, aber nicht auf der Webcam - es gibt aber scheinbar noch ein Containerschiff „Ubena“ im Golf von Oman. Ein neues von 2016, grau-Orange. Hä??? Fregatte läuft dabei im Vessel finder als “Pleasure boat”. Nun ja. Sieht aber aus wie ein militantes pleasure - aber das ist wohl Ansichtssache. /das Riesenrad hat led bekommen, mit farbwechsel-Romantik. Die längste Schlangen sind am Testzrntrum. Und jede Familie bekommt ihren eigenen bierpils? Schlecht sieht das nicht aus, von oben. //Inseln sind wohl gerade „in“. Im Lidl in Eging wurde umgebaut. Da sind jetzt auch welche. Man läuft mehrmals um den Pudding statt einmal an allen Regalen vorbei. Es passt jetzt mehr Ware hin und sieht aus wie Aldi. Mit dem einem oder anderen KÜHLregal. Etwas gewöhnungsbedürftig. Aber weniger langweilig - man kann sogar verstecken spielen im Labyrinth, während andere auf niedrige Regale umbauen, gibt es hier eher eine Etage dazu. wenn es nur zwei Supermärkte gibt, weiß man jedenfalls kaum noch, was man hier machen soll....beim Umbau war zu. Und dort gibt es die meisten Artikel, die man nicht essen kann. Bratpfannen etwa. Nehme ich einen Aktenschredder, eine Mikrowelle - oder doch lieber Socken und SCHUHE....das sind die wichtigsten Fragen des Lebens dabei.....es ist schließlich nur 10 Tage im Jahr was da von den Artikeln. Man muss also wissen, ob man es demnächst braucht. Man kauft nichts, weil man es gerade braucht. Dann gibbet nix. /weil immer noch Obdachlosigkeit drohen kann, ist so ein Aktenschredder auf Platte wohl noch nie da gewesen, wenn man damit dann rumschleppen müsste.//// In Aicha war das so, dass ich da seit 10 Jahren drin saß, wegziehen wollte, nix fand. So richtig wollte ich nicht, aber der Zirkus wurde mehr, Luft aus Reifen, komische Aushilfen, so dass es sinnvoll erschien. Anderen zuerst. 2010 hat man versucht, mich mit enormer Gewalt zu vertreiben, mitten bei 120 Prozent Auslastung, ohne Anlass. Das hat mich dann so aus der Bahn geworfen, dass 3 Monate Pause gar nicht zu vermeiden waren, ich habe trotzdem alles versucht - und man hat was auch immer, immer weiter in der Wunde herum gepult. Da hat man sich dann so dran gewöhnt, dass irgendwie gar 5 mal telefoniert hatte, war dreimal dieselbe Stimme dran. Bezahlen müsste ich aber immer, auch als es nicht mehr ging. Da war schon Strom weg, es drohte Essen weg. Und dann ging Köbl2 in mein Labor und holte was raus, ich habe immer schon gemerkt, da geht einer rein. Aber ich wusste nicht wer, und mit dem habe ich ja nun zuletzt gerechnet. Wobei es mehrere mit dem Aussehen gab. Im wesentlichen aber zu wenig intelligent. Parallel dazu hatte ich einer Versicherung geschrieben, ich habe noch Sachwerte, aber die hat die SK, ich kann da nicht rein. Ich habe nicht gedacht, dass dann Kölbl2 mit einem Schlüssel einen Kompressor holt, und damit irgendwie 50€ zu meiner Versicherung kommen könnten. Man tat aber so, und außerdem war ja noch ein Auto und ein Fahrrad drin, und das Fahtrad hätte ich gut brauchen können, wenn ich ohne Strom Flaschen sammeln musste, um ein Toastbrot pro Woche kaufen zu können. So viele Flaschen liegen ja nicht rum, da muss man schon etliche km ablatschen. Die Absicht, mir vielleicht mein Fahrrad und meine 50€ zu geben, mag ja da gewesen sein. Aber das hilft doch keinem ernsthaft weiter, wo gar nichts mehr geht. Davon könnte ich zwar 75 Toastbrote kaufen, aber weder Miete noch Seife noch irgendwas bezahlen. Es gab ja noch die Versicherung, aber die bezahlte ja nicht, und ich hatte auch kein Porto mehr. Mit der letzten Briefmarke nach 44 kg weniger kam endlich etwas, und da flog ich dann raus. Was da einer in meinem Labor zu suchen hatte, weiß ich aber nicht. Da waren schon Nummern auf meine Maschinen geschmiert, als wollte man etwas zum Verkauf anbieten, Dabei gab es anständige Listen mit Gerätenummern und Bilanzen, statt diese Schmiererei. Wenn ich sowas mache, sind die sofort da und wollen Wchadenersatz, Reinigungskosten und wer weiß was. Selbst mein eigener Briefkasten wurde angezeigt, als ich was drauf geschrieben hatte. Aber bei mir wütet man das ganze Labor durcheinander und ich erfahre das nichtmal, dass da einer rum schmierte. Das habe ich ja erst richtig gesehen, als die Tür offen war. Wegen diesem Labor habe ich die ganze Scheisse mitgemacht, die ganzen Jahre, bis zum Verhungern - aber trotzdem nicht ein einziges Teil behalten können, so wie es heute aussieht, u d die sind ja immer noch nicht fertig mit ihrer Abzockerei, scheinbar.////Ich werde die sim-Karten wegen des Sonderangebots tauschen. Ich gehe davon aus, dass man das merkt. Es ändert aber nichts, es ist nicht so, dass dann Telekom Kaiser Wandl statt Cuxhaven Geld bekommt. Wenn überhaupt was verkauft wird, müsste ich es bekommen, und nicht irgendeine Pissnelke dafür, dass die Geschäftsführer spielt, und davon gibt es dann pro Sim-Karte gleich einen separaten. Alle aus dem gleichen Labor-Sachwert bezahlt? So, wie ich das sehe, ist das egal, mit welcher Sim-Karte oder Telefonnummer ich ins Internet gehe, da wurstelt dann sowieso einer dran rum. Es ist einfach gerade mal billiger. Auch, wenn ich mit so einer Nummer auch telefoniert habe früher - und man der Meinung sein könnte, lieber nicht preis zu geben, wer ich bin. Wenn dann aber irgendeine Kuh immer mit meinem Gehalt abdampft, weil die irgendeine Sim-Karte hat oder nicht, dann nützt es mir auch nix. Das heisst, man hat versucht, alle „Straftaten“ auf Aushilfen zu schieben. Das hat halbwegs funktioniert, ich habe vielleicht ein paar Knöllchen gespart damals, aber im Gegenzug haben die Aushilfen dann behauptet, es sei immer schon deren Labor unter der Telefonnummer gewesen. In Wirklichkeit habe ich die Nummern noch, aber mit Prepaid-Karten nicht in Accounts im Internet oder Verträgen bezahlt. Wenn so eine Kuh behauptet, die sei meine Firma, bleibt der nichts anderes übrig als sich in die Nähe meines Telefons zu begeben. Sie hat es aber nicht, also beide nicht, die ich im Labor und in Cux für die Firmen benutzt hatte.och habe auch neue Nummern, aber ich bin keine Neue, und diese Kühe sind nicht „die alte, der das gehört“. Es bietet sich gerade an, ein Internet zu nutzen, was ich vorher nicht hatte. Ich überlege, ob ich es nur über wlan einsetze, dann ist immer noch nicht klar, wer das hier tippt. Aber do doof ist sowieso keiner, dass man das nicht weiß. Aber kurz bevor ich auf die Idee kam, hier etwas Geld sparen zu können, verschwand auch gleich eine andere sim. Das ist kaum zu fassen. Auf dieses Angebot verzichten und einfach die bisherige weiter benutzen ging gar nicht mehr. Da hat dann schon wieder einer vorgewurstelt. Natürlich kriegt man da auf Dauer einen Föhn. Daran hängen ja immer noch Telefonnummern, die nicht nur Bekannte kennen, sondern irgendwelche Passwörter oder Accounts lassen sich damit wieder herstellen. Deswegen habe ich die alten Nummern behalten, auch wenn nie jemand anruft. Einige sind aber inzwischen ganz weg. Oder defekt. Das war die O2, Die nur in Cux funktionierte und /angeblich eine Köage meiner Eltern gegen Koch verursachte, weil ich 2015 eine unfreundliche Mail aus Bremerhaven geschickt hatte. Da waren aber auch noch 80€ auf, die dann auch weg waren. Und eine, die mal zur GmbH gehörte, und möglicherweise eine alte Nummer meiner Mutter war. Die andere eine von Brose, mindestens so ähnlich, die bekam ich erst 2011 in Krefeld, plus einer weiteren. Was hier „verloren“ geht, sind lediglich Telefonnummern oder SIM-Karten, die mit dem Labor aber im Grunde gar nix weiter verbindet. Wenn, wäre ich das gewesen, nicht meine Telefonkarten, die das Ganze zusammen hielten. Aber ich komme ja höchstens beim Bezahlen überhaupt noch vor. Mit jeder neuen Telefonnummer wird das hier komplizierter und immer weniger zugänglich, was mir gehörte. Wenn ich am Ende aber 20 Jahre Arbeit und 300.000€ Maschinen gegen 20.000 mir abgedrehte Schulden tauschen soll, und man vergisst noch komplett in Aicha danach, ich bekomme quasi eine komplett neue Identität als Peripherie. Alte Telefonnummern und Konten bleiben da. Dann ist das nicht wirklich ein Vorteil. Vor allem dann nicht, wenn dann alles von vorne beginnt, man wartet, bis Geld da ist, was man mir wegnehmen kann, und ich werde dann irgendwo ausgesetzt, wo ich mit neuen Karten neu anfange. Die natürlich null Vermögen verbindet. Dann ist das nicht wirklich witzig. Meine jeweilige Funktion kann ich mir fast aussuchen wie andere ihre Kleidung. Ich muss nur die jeweilige Telefon-Sim auswählen und benutzen. Das ist doch kaum zu fassen.//// Kunde mehr auf die Idee kam, mir was zu geben. Dachte ich. Es war aber auch kein Kunde erreichbar. Wenn ich trotzdem weiter geärgert. Also statt etwas „ausheilen“ zu lassen, Schock, PTBS oder ich auch nicht, aAktuell munkelt etwas, Man probiert, ob ich der Trulla gehorche, also so oft antanze wie die will, man fand, ich sei unzuverlässig, wenn ich schon beim zweiten Mal nicht komme. In das Schuhgeschäft. Nach der Reklamation fragen . Oder Fernsehen gucken dürfen. Oder wird das. Die Führungskräfte der Zukunft werden das nicht. Ich tendiere mehr dazu, denen meine Schuhe in den Arsch zu schieben, wenn ich dann mit denen nix mehr zu tun haben muss. Also, mit den Leuten, nicht mit Schuhen.///// . . Ich war nie bei dem Institut mit den ringversuchen. Ich habe nur was hin geschickt, aber wenn das auch so eine selbst gebackene Abzocke-Einrichtung war, wäre es aufgefallen. Es ist ja kein Kunststück, ein paar Korrosionsbleche auszuwiegen. Aber die nachweise kommen bei richtigen Auditoren wieder an, die das merken, wenn es einen Organisator gar nicht gibt.//// In BHV sind schon viele Schiffe da, spontan wüsste ich jetzt zwar sofort, wo ich hin laufen müsste - aber mehr als gucken geht nicht. Die Stelle hinter dem Segel zwischen Wal und Nao Viktoria oder so ähnlich ist nicht von der Webcam einsehbar. Das ist natürlich der Knüller, wenn Jahrhunderte alte Segel moderne Video-Überwachung mal eben lahm legen. Möglich ist eine Anspielung auf das Dach, wo die Plakatwände auf dem Auswandererhaus so ähnlich angeordnet sind. Ob zwischen altem und neuem Teil auch ein Eingang ist, hinter dem Segel quasi, weiß ich nicht. Ein Päckchen ist auch dabei - Telecom lässt zurück grüßen? - wird schon noch rein gelassen vom Anleger, nur die Viermaster mussten immer draußen bleiben. Diese Inseln scheinen tatsächlich in sich abgeschlossene Bereiche mit Zugabgskontrolle (und Corona-Test?) zu sein. Sieht jedenfalls ganz schön aus von oben. Bei mir auf der Webcam qualmt im Hintergrund was, wo es nichts zu finden gab, was das sein soll. Und es gab offensichtlich einen Schnitt im Film, weil ein Fahrzeug nur ganz kurz aufleuchtete statt langsam raus zu fahren, das ist eigentlich neu. Die Kamera hält an oder zeigt Werbung - aber montierte Filmchen sind eher nicht da gewesen bisher. Das war mal lange Zeit ein Spielzeug, ohne je dort auch nur eine Besichtigung bekommen zu haben. In BO gab es immerhin noch Termine, wo dann aber kein Makler kam. ////einige von diesen Kühen kommen scheinbar dadurch zustande, dass damals meine bestellten Kammern nicht geliefert wurden, und man kurzerhand ein eigentlich gebrauchtes, aber noch fast neues Gerät wieder abholen ließ und zu mir brachte. Die Kammer war wohl mit irgendwas geputzt oder genutzt worden, was komische Sprenkel machte. Irgendwie erheben andere da noch immer Besitzansprüche scheinbar. Das war irgendwas im Nürnberger Raum, wo es später Ringversuche gab. Auffällig war, dass alle Kammern ständig ausfielen, aber ausgerechnet ein bestimmter Test mit Datenaufzeicjnung fast makellos durch lief die ganze Testdauer. Ich glaube, das war diese Kammer. Auch dieses Institut weiß also, dass es mindestens dieses Gerät gibt. Ich habe aber keine Kammern mehr zugänglich - da kann man noch so blöd rum machen.das macht man vor allem dann, wenn ich anderen was bezahlt habe, das Geld will man von mir zurück. Aber Teilnahme an ringversuchen war Pflicht für die Akkreditierung. Dass das zufällig ein Organisator war, der selber testete, heißt aber nicht, dass ich dort einen Test beauftragt habe. Man schickte seine Proben ein, die dort gegen Bezahlung ausgewertet und mit anderen Laboren verglichen wurden. Meines lag ganz gut im Schnitt. Da wäre es dann blöd, wenn man weit von dem abweicht, was alle anderen sich so zurecht testen. Aber man sieht auch, wie groß die Streuung selbst bei einfachsten Tests ist. Weil es nur Nummern gibt, keine Namen der Labore, die was schicken, weiß nur der Organisator, wer die Abweicher sind. Und diese Labore selber natürlich. Dieses Geschiss für ein paar hundert EUR, dasverstehe ich nicht - es gingen Hunderttausende von eur drauf, auf die paar eur kam es da sicher nicht an. Ich hatte aber selber Proben mitlaufen lassen, zwischendurch ausgemessen und wusste ungefähr, was raus kommt. Mir da was unterschieben wäre schwierig geworden. ./// / Bei der Trulla scheint das ja genauso zu sein, dass die sich nur hier ran wanzt, weil ich da mal eine Elster-Umsatzsteuer-VA von „deren“ Wohnung aus abgeschickt hatte, aber keinen Eintrag in die Honepage. Es ist also nicht das Alibi für meine Homepage - das Miststück spielt meine Firma. Und da gehört so eine Kuh einfach nicht hin. Ich wusste auch nicht mehr, dass mein Handy mit noch nie benutztem Internet die „Sicherung“ meines Smartphone mit ständigem Internet ist. Es ist beides meine Nummer, es ist nur seit Jahren kaum möglich zu telefonieren. Auf der alten, eigentlich persönlichen Nummer sitzt scheinbar der Geschäftsführer der sah, in Cux ist das Pendant der Vermieter der ferienwohnungen scheinbar. Name müsste ich nachgucken, ich wärewar beim zweiten Mal bei Heinemann, aber es gibt noch einen Namen in den Reklamen, den habe ich vergessen. Und es gibt einen irrenarzt in Cux, der so heißt wie jemand in dem Zusammebhang. Man weiß nie, was stimmt. Aber demnach war der Geschäftsfohrer der Dfo mit der Empfehlung der Bosch-Aufträge irrenarzt in Cuxhaven, möglicherweise lange, bevor ich Cuxhaven kannte. Wer diese Personen in Cux, weiß ich nicht, weil es in dem Gebäude viele Praxen gibt. Einfach hin und gucken, wer raus kommt, macht keinen Sinn. Aber als ich in Cux mit dem Noch voll aufgeladenen Telefon eine Ferienwohnung buchen wollte, war eindeutig jemand dran, dessen Stimme ich von Aicha kannte. Die DFO bekam ich schon 2005 empfohlen. Da war noch nichts überarbeitet. Damals sprach sich aber rum, dass ich Kaiser näher kannte. Wenn ich dann 2010 gezwungen wurde, den anzuzweifeln, oder ich verliere die Hälfte meines Vermögens. Was heißt das dann. Man hat das Geld beide Male bei Kaiser wegen Missbrauch und Vergewaltigung heraus geklagt, oder eine Krankenversicherung sich dort zurück geholt, beim zweiten Mal war es dann ein bisschen mehr. Und weil ich nicht davon abgewichen bin, dass es keine Vergewaltigung war, hat man mir das Geld eben wieder abgenommen? Was für ein Zufall. Angezeigt habe ich - ohne es zu wissen - aber welche aus den Überfällen 2010. Die sterben dann immer kurz danach. Auch Kaiser verschwand für mich praktisch für immer. Da gab es aber keine Todesanzeige, da hat man einfach massiv gedroht, und verhindert, dass ich irgendwen treffe, den das interessiert, was ich erzähle, deswegen kam Kaiser nicht mehr vor. Die eigentlich bekloppte im Lavir war die Westermeuer, die war angeblich in Behandlung. Seitdem denkt jeder, der gehört das Labor. Erst recht, als ich zufällig dann auch nach Cux geriet, aber nie mit dem Labor oder in eigene Wohnung. Dass es jetzt noch eine von denen gibt, die mir was von der Westermeuer erzählt und Ansprüche entwickelt, nur weil ich da in irgendeiner Wohnung war, da fehlte mir gerade noch. Prinzipiell hatte ich drei Telefonnummern benutzt, die alte. Die, die ich immer nur in Cux benutzt hatte, eine ganz neue, die später beim Jobcenter scheinbar den anderen zugeordnet wurde, weswegen die dann in meiner Wohnung saßen möglicherweise. Man hatte vielleicht mich anrufen wollen, da war Tarif und Antrag aber schon geändert, und auf geheimnisvolle Weise bekam miss Breyer 2 eine Wohnung, und erzählt mir das auch noch, dass das ganz zufällig so kam und was frei wurde. Es muss nichts mit mir zu tun haben, kann aber, zumal die später auch in Passau beim Jobcenter rum rannte. Das ist aber komisch mit Cuxhavener Wohnung. Ich hatte ja gar keine mehr, bei mir war das egal, wo ich hin ging. Bei der Wohnungsgesellschaft, wo ich alle drei Tage hin rannte, deutete man an, Fischer. Das war aber eine Wohnung in der poststrasse. Da gab es zwar die freie Wohnung, aber ich bekam nur eine Bettkante in einer anderen Wohnung und musste raus, als die freie fertig renoviert war. Ich wusste aber vorher schon, dass man mir die nicht vermietet. Ich war auch nicht wirklich scharf drauf - es klang aber so, als hätte ich sie haben können. Als es konkret wurde, dann doch nicht. Das wiederholt sich ja hier häufiger. Auch das parallel - eine kanalbaufirma habe das Gebäude gekauft und sei da jetzt Vermieter. Vorher sei es ein Rrchtsanwalt gewesen. Das war zwar in Cux nicht die sag, sondern eine andere Firma. Aber eben alles so ähnlich. Bei dem „Anwalt“ war ich dann Anwaltsgehilfe 40 h unbezahlt pro Woche. Bei der Kanalfirma quasi die Putzfrau, genauso kostenlos und ganz ohne Wohnung und Job. Und da hatte ich eben gesehen, dass man jemanden wie die Putzfrau der sag mit Haftbefehl suchte, das können Schulden sein. Aber nicht meine. Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit zwischen der Putzfrau der sag und einer Jobcebter-Beraterin in Passau. Die sehen mir aber nicht ähnlich. Kölbl2 -Typen rennen da auch rum, wenn es da noch mehr Haftbefehle gäbe, mit denen könnte man mich ja überhaupt nicht verwechseln. Ich war nur eben in dem Gebäude, 15 Jahre lang in Aicha - wo Putzfrau und Kölbl2 auch rum rannten. Ich vermute, die haben mit meinem Geld ihre dämlichen Haftbefehle bezahlt, und meinen, mir das Geld dann In Eiern zurück geben zu können. Allerdings fehlt mir kein Geld, aber mein Labor. Ich habe nicht gesagt, ich will drei Jahre Gammelwohnung statt meiner OES. Ich wollte immer nur selber mit meinem Labor arbeiten. Irgendwo werden die Getäte schon wieder auftauchen, und dann weiß ich ja, wie es da jeweils hin kam, wo es dann ist.Aber aus meiner Sicht ist das hier ein einziger Dreck, vom ersten Tag an fast. Das einzige, was es 1999 an wirklich nicht war, war eine Vergewaltigung - so ziemlich das einzige, was man klar anzeigen könnte. Und selbst da kann man noch vermuten, ja Gott, dann geht man eben ein paar Jahre Inn den Knast, und kommt wieder raus und bekommt den dicken Reichtum serviert. So schlecht ist das nicht. Selber verdienen wäre den meisten in derselben Zeit wohl deutlich schwerer gefallen. Es kommt eben auf die Höhe an, die man da heraus und herein klagen kann. Das kann auch noch gemeinsame Sache gewesen sein, mit der Absicht, in einigen Jahren das Geld bei mir wieder einzusammeln, was man mir da zugesprochen hätte. Möglichst mehr als je zuvor mit Firma. Konkret weiß ich davon aber nichts, bis auf die eindringlichen Versuche, ich möge Anzeige erstatten wegen Vergewaltugung. Später war von Mißbrauch die Rede, das kann dann aber alles mögliche sein. / im Sprachgebrauch sagt man, ich hätte doch nur einen von denen nehmen brauchen. Aber man bezieht es auf die gelben Briefe, hinter denen sich scheinbar ein Verkauf meiner Maschinen verbirgt. Nicht Mitarbeiter. Statt Geld erhalte ich dann aber aber sinnloses faules Personal und komische Gammelwohnungen. Ich will ja gar nichts verkaufen, sondern wollte es immer selber behalten. Außerdem - was macht das für einen Sinn, 16.000€ Umzug zu einem Ort meiner Wahl zu bezahlen, wenn dann ein anderer mir dort das ganze Zeug abnimmt. Sowas zeichnete sich ja 2015 schon ab. Da waren es noch 40.000€, und genau so teuer sollte der Umzug sein. Was dieses monetengesteuette dämliche Pack auch immer hier antreibt, das ist jedenfalls kaum zu fassen, was dann dabei rauskomnt. Da kann man das Geld besser gleich weg werfen, da hat man dann wenigstens nicht auch noch jahrelangen Ärger. // Man tut jetzt so, los gäbe es neue “Trainer“, und das sei dann Ford. Ich habe Ford seit 2010 nicht gesehen, und vermutlich hat da keiner Lust und Zeit, den ganzen Tag affige Nerv-Programme zu veranstalten. Es kommt ja sowieso nichts mehr raus, da kann man Nerven oder blöd herum klagen, wie man will. Mit was auch immer für Marotten, Tricks und Gemeinheiten: wo nichts ist, kann man sich auch nichts heraus holen. Da kann das gesocks seine Lumpenfummel gleich an behalten. Aber das glauben die noch nicht so richtig scheinbar.//// Bei den Hintergründen gab es ja zwei solcher Wunder. Ich war bei Kaiser noch Mitarbeiter. Da gab es eine, sngrblivh Kaisers Tochter, die bei meinem Rauswurf mal meinte: das sei aber ungerecht, wer sich am meisten für die Firma einsetzt, fliegt zuerst raus. Man munkelt, das war nicht die Tochter, sondern die Frau - und die hätte sich wohl gewundert, was passiert, wenn ich da geblieben wäre. Was auch immer man so munkelt, Es hatte keine Auswirkungen zunächst. Die andere Geschichte schon mehr: da sprach mich jemand von Mercedes an, weil zB ein Werkleiter mich nicvt nur blöd behandelte, sondern vor den Kunden auch noch anrempelte. Die meinte, ob ich das nötig hätte (das war 2001, nicht 2010). Aber die meinte eben auch, mir erzählen zu müssen,, was ichballes erreichen kann. Bei Ford war ich das längst, esgefiel mir aber nicht, weil es kein praktisches Arbeiten zu sehen gab. Ich hätte es ja nichtmal alles selbst machen müssen. Es gab aber nichtmal ein Teil zu sehen und schon gar kein Labor. Hier gab es von Mercedes die konkrete Empfehlung, zu einem Studienkollegen nach Düsseldorf zu gehen. Und tatsächlich gab es dort die Bosch-Aufträge für die Korrosion. Viel mehr als bei der Bremsen-Bosch- Variante, die ich über Buderus empfohlen bekam, nicht über Kaisers Tochter. Der Witz ist aber: ich weiß nicht, ob das dann die Personen immer sind, oder so ahnliche: beide waren plötzlich Geschäftsführer, obwohl ich noch Gesvhäfysguhter war, nachdem das Geld in meinem Labor drin war. Bei der Bremsenfurma nicvt so deutlich. Die war eben irgendwie auch da. Aber bei der Korrosion sitze ich ja bis heute selber im Labor. Da sagte meine Nutter mal, derjenige sei gern Geschäftsführer geworden, wenn mein Labor größer gewesen wäre. Ich dachte, nicht in meinem Labor, sondern von der firmakaiser vielleicht. Was will der bei mir. Der wurde dann aber scheinbar gewchäftsfuhrervin der Spie als Nachfolger von der sah und mein Labor blieb drin. Also gut 300.000€ - nur eben nicht ganz neu. Bei der Kai blieb nichts, ich vermute aber, dort war es Kaisers Labor mit meinen Aufträgen. Die Korrosion stand definitiv still, aber die metallograohie hat auch jeder mit seinem eigenen Kavir machen können. Wie Kaiser undjeder andere eines hatte. Buderus zog 2010 mit der Norm von Bosch ab, weil es zu Bosch gehörte, war das kein Wunder, da wusste ich auch, dass der Auftrag raus geht. Komischerweise dachte aber jeder, Buderus hätte mir eine Stelle angeboten. Also vermutlich die des Werkstoffprüfers, der dann beim Lieferabten meine Schliffe als Mitarbeiter machen sollte. Ich bin aber kein Werkstoffprüfer, ich hätte eine Portion mehr gekostet undicht bur damit aber sehr gelangweilt. Außerdem hätte ich dann ein Korrosionslabor übrig gehabt. Interessant dabei ist ja - es sind 20 Jahre vergangen, nach 7, 10 Jahren bzw. 15 Jahren hat sich jeder mit Gewalt das raus genommen, was er immer schon haben wollte, und für mich blieb etwas Geld, was ich aber für nix brauchen könnte. Ich glaube, ich habe es nur deswegen behalten, weil es nicht auf GmbH-Konten war, sonst wäre das Geld mit weg gewesen. Diese Dreistigkeit, mich die Arbeit machen zu lassen, und dann zu glauben, man könne sich fertige Firma und Geld bei mir dann einfach abholen, die hätte jetzt scheinbar ein viertes Mal so sein sollen. Aber diesmal habe ich gar nicht erst begonnen, zu arbeiten und nichts gekauft. Wen man dann sieht, was für Affenfotzen da was einsammeln wollen. Die hätte man hier auch vorher gehabt. Dazu muss man keinen wie mich erst ruinieren, die wären schon die ganze Zeit beim Sozialamt gewesen und hätten dort nur eingesammelt werden müssen. Aber bei vielen gar man den Eindruck, da hätte Jemand ein warmes Essen raus gerückt, aber keinen dicken Auftrag, wenn man die vorgezeigt hätte. In gewisser weise schützt es einen, nicht vorzeigbar zu erscheinen. Notfalls nimmt man eben etwas ab und zieht wieder was anderes an.... aber über Nacht schlauer und/ oder kreditwürdiger werden die meisten nicht auch noch. Man kann sich zwar halb tot lachen bei drei von vier Fällen, was man da an Personal abbekommen hätte ohne mich. Das hätte man wirklich auch an jeder Straßenecke einsammeln können, mehr hatte ich ja nicht eingestellt, als Aushilfen. Aber die Masche mit der sah, einfach so zu tun, als gehöre mein Labor zur sag, die ist schon eine andere Nummer. Was eben nicht dazu passt: was macht so ein Kölbl2 mit dem Schlüssel der so da, wenn es doch zur Sag gehören sollte, was man mir von meinem Eigentum vor der Nase wegsperrte. Meines war es, nicht das einer SK. Irgendwie kommen die mit der Anzahl und Zuordnung der mir geklauten Firmen nicht zurecht, und jeder denkt, Kosten - das geht alles zu mir. Außerdem dürfte mein Labor vergleichsweise unverkäuflich gewesen sein. Das war nicht so, dass da offensichtlich Bewerber Schlange standen. Einzelne haben versucht, rein zu kommen und was angucken zu können, nachdem die Fenster zugeklebt waren. Bei der metallograohie war es schon deutlicher, man schien immer dann zu gucken, wenn ich zurück gepfiffen wurde für so einen Mini-Auftrag. Ich kann ja selber überhaupt nichts mehr machen, ohne dass irgendwer gafft, etwas haben will oder meint, mich am Arbeiten hindern zu müssen. Das letzte, was ich gehört hätte, war eben „dann haben DIE jetzt mal 1500€ bezahlen müssen“. Wer auch immer DIE sein sollen, und ob 1500 oder 15.000€ sei dahin gestellt. Man versucht, es sich bei mir zu holen und keineswegs etwas selbst zu bezahlen. Das ist das, was ich dem Zirkus mit dem Strom entnehmen könnte. Aber weder in Eur noch in Schuhen könnte ma sich einfach beliebig was abholen bei mir. Da scheinen aber diese Affenfotzen schon regelrecht drauf getrimmt zu sein, die dann plötzlich auftauchen und etwas behalten. Das sind vermutlich solche, denen man auch erzählt, was die alles tolles könnten. Aber die waren nicht bei Ford und kommen da auch nicht hin. Die machen dann Kassiererin oder gehen putzen. Oder in den Puff - das würde ich bei manchen nicht ausschließen, gesehen habe ich es aber nicht. Das ist schon eine feine Gesellschaft, die man so um sich hat - ich lege da keinen Wert drauf. Auf diese ganzen neuen Freunde, auf die man so trifft. Zumal bei keinem einzigen nachvollziehbar war, wer das ist und woher der kommt auf einmal. Mindestens die Hälfte taugt nix, ich weiß aber nicht, wer wer ist. Rein rechnerisch kann ich jedes Mal mindestens die Hälfte meines Eigentums da lassen. Vermutlich landet es da. Oder man tut so. Üblich ist sowas aber sicher nicht./// Der Satz des Jahrhunderts: fr Geimpfte wird es keinen Lockdown mehr geben. Dabei produzieren dann demnächst halbe Firmen, weil die Hälfte nicht geimpft ist? Im Grunde heißt das doch nix, weil es sowieso nicht richtig kontrollierbar ist, wer dann um 9 ins Bett muss und wer um 11 noch draußen rum rennen darf. Der Rest braucht einen Hund, der dauernd raus muss, dann geht sogar das ohne Impfung. Mit Anstrckungsgefahr hat Impfung nix zu tun - dass is das Problem. Was noch insgesamt stutzig macht dabei: als 2010 das Theater in Aicha begann, da war ich ja gar nicht pleite. Aber trotzdem hat der eine oder andere genau dasselbe gefaselt, von Einschränkubgen beim einkaufen oder im Haus bleiben. Spielen die hier jedes Mal Pandemie? Bei jedem Anlass, wie eine Pleite? Und was gibt es dann wirklich? Eine Zeckenschutz-Impfung? // Bei dem Check einiger noch aktueller SIM-Karten ist schon wieder ein halber Totalausfall dabei. Funktioniert zwar noch, hat verdächtig wenig GB benötigt, zeigt aber Null Aufladevolumen an. Da waren aber noch ein paar Cent oder EUR. Die anderen Karten ließen Tarifänderungen zu, obwohl es langsam Probleme mit zu alter Handy-Software geben kann. Das ging noch, trotz nicht neuester Version. Mal sehen, ob sich dieses Wunder von selbst klärt.//// Ich weiß nicht, was Konzerne in Zukunft mit Aufträgen machen. Aber ich war dabei, wie früher Lieferanten und Preise ausgesucht und festgesetzt wurden. So ungefähre Vorstellungen von Einflüssen habe ich dabei schon. Nicht nur von Ford/Visteon. Das ist ein anderes Geschäft, als wenn sich Emma Hulda 10 Kinder zurecht rammelt und genau weiß, wie hoch die Sozialhilfe dafür sein kann. Aber das andere Geschäft kommt seit 10 Jahren ja nicht mehr vor. Dafür nimmt die Anzahl von Trullas mit Sozialhilfe-Fachlenntnissen - meist ohne Anwrndungs- und Umsetzingskompetenz in meinem Umfeld bemerkenswert zu. Das ist ja praktisch schon die nächste Generation, die nie was anderes gesehen hat und deswegen alles besser weiß. Wenn man die überall bevorzugt, dann, weil die billig sind. Nicht, weil die besser sind beim Arbeiten. Das kommt aber irgendwie nicht so richtig bei denen an. Was man davon hat, ist eingebildet und doof. Früher war nur eingebildet schon unerwünscht. Dann nehmt die. Aber ich bin nicht mehr dafür zuständig, wenn ich selber nichts mehr habe.//// Das Fernsehen ist zB schon wieder am Rauswerfen Ende des Monats. Da steht aber nur etwas von Klärung der Bezahlung des Strom-Abschlags. Abgesehen davon könnte die E.ON mir den angeblich meinen Vertrag auch so zugänglich machen, dass ich die Abschläge selber bestimmen kann. Von Rausfliegen steht da nichts. Wie kommt man darauf? Weil man nix anderes kann als Rauswerfen? Und weil man das in Cux auch 30 mal gemacht hat? Was ist das denn für eine Vorgehensweise, noch so lange wie möglich Geld erpressen, und wenn Mann glaubt, kommt nix, kommt Rauswurf? Natürlich unter Zurück lassen des Inventars. Aber diesmal wird da keiner reich bei. Ich halte das Pack Für kriminell bei der Vorgehensweise, bezahlen lassen, nicht reagieren und Termine setzen bis zum bezahlen bis zum Gehtnichtmehr. Aber noch schlechter geht es wirklich nicht mehr. Das ist ja der Witz dabei, dass man selbst im Hinterletzten saustall, den keiner mieten würde, mit dem Rauswerfen bedroht wird. Was passiert denn dann, dann muss eine andere “Unterbringung” her, umsonst gibt es die auch nicht. Knast ist übrigens relativ teuer im Vergleich zu Sozialhilfe kostet das bestimmt das 10-fache, was der Staat dafür latzen müsste. Das ist nicht das letzte Mittel der Unterbringung. Abgesehen davon geht es auch nicht darum, ob man etwas bezahlen kann, sondern ob man muss. Das Dreckspack ist mal Wieder auf dem Trip, dass die stümperhaften Bilanzen von 2015 bezahlt werden sollen, aber bis jetzt war das Argument: bei Sozialhilfe nicht. Es ist ja nix anders. Man ahnt nur, dass ich etwas gespart habe, was Hilfebedürftigkeit in Frage stellt, denkt: aha. Kein Jobcenter. Da gibt es wieder was. Nach genau der gleichen Masche wie seit 2010 über mehrere hunderttausend eur. Mit ordnerweise Anzeigen und klagen von mir wegen solcher Vorkommnisse. Die sind sich aber nichtmal zu schade, ein paar alte Schuhe noch haben zu müssen. Und 2010 gab es gar keine Schulden und trotzdem jahrelanges Theater. Widerlich. Warum mache ich das denn wohl - eben damit Mann zwar mit fast nix, aber in Ruhe leben kann. Aber das war alles umsonst, das dreckspack hat schon wieder seine Finger überall drin und hält einem den Hals zu. verpisst euch, bei mir gibt es nix mehr für eure dämlichen affenbälger. ///// Äh nee. Das ist nicht die erwarteten REaktion. Die Reaktion, diebich erwarte, da sitzt ein Dr. In dreck und Gammel, und das ist falsch. Die kommt nie. Man findet es richtig, wenn ich “Druck verspüre”, wenn ich von 448€ noch 150€ abtreten soll, um mich in eine 21 qm Wohnung zu quetschen, weil dann das Heizen billiger ist? Während pissnelken und Affengotzen auf Händen durch mein Labor getragen wurden, weil das Gespcks zu fies davor war, da mit zu helfen, stattdessen diesen hinyerfotxigen Affenpiss, das soll dann besser sein? Ich kann mein Fernsehen kaum einschalten, allesvoll von dem Drrckspack. Ich will mein Labor. Ich kriege aber immer nur diese Pissnelken mitsamt ihren albernen affenzirkys. Was bitte ist denn da ”Druck Wirkt?” Macht das im Puff oder mit euren blöden Kühen, aber nicht mit promovieren Ingenieuren. Nebst eigenem Labor - eigentlich. Wenn das allesso richtig in der Industrie angekommen ist, was hier abgeht, dann könnt ihr eure Kühe einpflanzen, und hier wächst nie mehr was. ///wie viele Arbeitsplätze dürfen es denn sein? Die dabei drauf gehen? Das sind doch dieselben, die man sich einst durch mich erhofft hatte. Nicht die drei Aushilfen im Labor - aber die 300 Kunden und Firmen mitsamt den Konzern-Aufträgen. Natürlich hat das Auswirkungen. Das ist ja soooo lustig. Schade ist eben nur, dass es keine direkte Rückschlüsse gibt. Es hat Folgen, aber keiner Wird es mehr mit mir in Verbindungen bringen, wenn die Arbeit und die Arbeiysplätze einmal Weg sind. Obwohl bestimmt einige davon wegen dem versvhwinden, was man mit mir gemacht hat. Aber dafür habe ihr dann ja Braunes und Schwarzes. Die machen das dann schon. Wenn die wieder rausfliegen, ist der Unterschied mit und ohne Arbeit auch nicht so groß wie bei mir oder den anderen Ingenieuren von damals. Das, was immer schon bevorzugt war, faul und doof, das ist dann das Niveau, was hier hin gehört, und sonst gar nichts. Ich habe auch noch ein paar alte Unterhosen und einen Flusig verwaschenen Pulli, mal Gucken, wer die Sachen nimmt. Hier wird nichts schlecht, was ich nicht mehr brauche, das ist meist sofort im Visier. Das ist doch alles albern, was da an Kommentaren kommt./ für solche ist doch selbst der Tretroller noch zu viel. Von wegen Autoindustrie. Das ist so weit weg wie Mars und Mond. Und vor allem: es ist meine Sache. Man breitet dabei sogar relativ persönlich zugestellte Mails im Fernsehen aus. Empfänger: Jobcenter, EON und Gemeinde Eging. Abgeschickt nach Feierabend. Wer ist da das Dreckschwein, was über Fernsehen senden kann? Aber nicht imstande ist, einem Dr.-Ing. eine anständige beheizbare Wohnung anzubieten. Oder mein Eigentum zurück zu bringen. Darum geht es ja immer noch, seit Jahren. Zur Zeit ja nur aktuell, weil man von den 446€ bei mir noch 150€ für Strom -angeblich Strom - abzweigen will. Ein normales Gehalt läge bei 7000€ brutto. Bei mir wären es dann 300€ netto plus Wohnen im schweinestall mit zweifelhafter Krankenversicherung. Aber Millionen von DM an Aufträgen von Ford wollte man, ganze Werke voller Arbeitsplätze sollte ich mitbringen. Dachte man. Wie erklärt man denn sowas nach außen - nicht nur, dass ich nichtmal eine Wohnung finde, Aufträge und Stelle sowieso nicht, sondern dass man mir sogar mein privates Eigentum noch wegnimmt, nachdem man glaubt, das mit den Millionen wird wohl nix mehr. Mit dem, was die meisten hier können, wären die bei Ford als Vogelscheuche noch nicht zu gebrauchen. Aber denen soll man wer weiß was ran schaffen, und selber im Dreck Leben? Mit dem Druck, etwas besseren Dreck zu suchen? Tickt es bei denen noch ganz sauber? Vielleicht stellt die mal einer ab. Den Affentanz habe ich schon 11 Jahre um mich herum, dasselbe welche meinen, alles und jedes auseinandernehmen und haben zu müssen. Und das pausenlos über Radio und Fermsehen zu senden. Macht das mit eure bekloppten Fotzen. Ich will nur das, was mir gehört oder gesetzlich zusteht. Damit werden keine anderen mehr gefüttert. Das ist vorbei. Sowas in der eigenen Firma, das fehlte einem noch. //// Das ist doch alles nicht zu fassen - von der ersten blöden Kuh an bis heute. Nur Verlust wegen der Affen. Und wenn es ein paar Schuhe ist. Es gibt nix, was die nicht brauchen können, egal, ob ich es selber brauchen kann oder nicht. Das Fernsehen spielt WW- Uni Bochum. Von wegen. Die arbeiten nicht in Passauer Läden rum. //// Das ganze Fernsehprogramm voll von diesem Obdachlosen-Krampf. Mich interessiert dieser ganze Mist nicht. Es reicht doch langsam, was man mir damit angetan hat, man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich mich für etwas einsetzte, was mir von Autos bis alten Schuhen einfach alles wegnimmt. Was habe ich mit dem Gesocks denn zu tun. Lasst mich doch endlich mal mit dem ganzen Pack in Ruhe, und mal wieder meine eigenen kontakte. /////Das in der Apotheke war vermutlich Yvonne, night ich. Möglicherweise hat man da meine Post hin geschmissen, davon weiß ich aber nix. Der Physiotherapeuth war in Cux ein Thema, weil da ein Vermieter immer hin ging. Man kann vermuten, es heißt Psycho, nicht Physio, was man dann korrespondierend hier meint. Ich kenne aber keinen. Falls doch: Mir egal, ich untersuche ja auch nicht die Korrosion an seinem Auto, wenn wir uns zufällig getroffen haben - obwohl ich könnte. Die im Schuhgeschäft kenne ich nicht, man meint aber wohl eine Wohnung, die man mir auch gezeigt hatte. Das besondere: da gibt es haufenweise Postkästen. So viele können da gar nicht wohnen. Ob eine von denen dort meine Post einsammelt, ist möglich, aber deswegen ist die nicht besser als ich und sitzt in einer besseren Wohnung. Ich habe auch kennen gebeten. Die nehmen sich sowas einfach raus und machen das. Wer genau, weiß ich nicht. Damals war es Kölbl2, den ich einmal Gesehen hatte an meinem Briefkasten - und in der Wohnung, die man mir gezeigt hatte. Auf dem Balkon. Die war aber leer. Das Ding neben Netto scheint auch so ein Schweinestall zu sein. Unten alles voll Gerümpel, und in 3 Jahren endlich mal überhaupt Briefkästen. Vorher waren da Eimer und irgendwas provisorisches. Das da gegenüber scheint von der Telis bevölkert zu werden. Da sind viele jüngere drin, scheinbar einige nur zeitweise. Weiß man nicht. Es gab mal ein Inserat in der Zeitung, aber keine Antwort. Im Keller ist noch eine Art Zimmerchen - aber ich bin keine Putzfrau für verzogene Gören, die man sich im Keller halten kann. Ansonsten gibt es hier überhaupt keine Bewegung, kein Inserat, kein Möbelwagen. Einmal, und dann gleich zwei. In Sichtweite, vorher wie nachher leer. Ein oder zwei Wohnungen hingen mal aus, aber wesentlich teurer. Wer eigentlich die ganzen Neubauten mieten soll, spätestens dann müsste sich ja was tun. Aber davon merkt man fast nix. Zwei Jahre vorher wird mal Nach Käufern oder Mietern gefragt. Das wars eigentlich. In der Stadt werden viele Studentenwohnungen angeboten. Die bekomme ich nicht, vermutlich. Aber mehr als so ein Schuhkarton ist für 350€ auch kaum drin. Ein Ernsthaftes Problem ist einfach - immer, wenn es was zu fragen gibt, von Labor bis Strom, kommt hier gar nix. Schweigen im Walde. Scheinbar machen zumindest einige Pissnelken das, wenn ich nicht ans Telefon gegangen bin. Dann denken die, ich bin die falsche. Ich sehe aber, wer anruft. Oder kann auch mit anderen Karten zurück rufen. Aber wie immer sehe ich nicht ein, für alle Welt für Null eur verfügbar sein zu müssen. Wenn ich das mitmachen würde, wäre ich ruck zuck wieder 40 h am Arbeiten und verdiene überhaupt nichts, und ärgere mich nur noch. Das meiste ist sinnloser Quark. Das neueste: möglicherweise gibt es die ganze Adresse der EON überhaupt nicht, die mir täglich schreibt und 150€ im Monat will. Das wäre aber schon sehr grenzwertige Abzocke, weil der echte Stromverbrauch dann ja auch noch anfällt irgendwann. Und 150 € von 448€ ja nicht gerade wenig ist, und möglicherweise für was ganz anderes genommen wird als Strom. Das ist so typisch Herbergsvetein, aber damit habe ich schon lange nix mehr am Hut./// Auch kann man sich so langsam mal wiederum einkriegen, man hatte 2013 mal nachdem jemand offensichtlich mal wueder in meinen Räumen war, einen Schuhabdruck gefunden. Welch ein Wunder, es war meiner, meine Schuhe und - wie peinlich, ich aber nicht der Einbrecher. Man fand damals wohl, Schuhe in mehr als Größe 40 müssen Herrenschuhe sein, und auch jetzt noch ist es kaum möglich, Damenschuhe in der Größe zu bekommen. Ein per Post bestelltes Paar kam erst gar nicht an. Aber man kann ja nicht beides: behaupten, es gibt einen männlichen Einbrecher - und mir nur noch Herrenschuhe ermöglichen, wo Damenschuhe gefragt sind. Das geht zwar, ähnlich wie Turnschuhe merkt man es nicht, und was man hier in 4 Monaten verschleißt, ist sowieso egal. Aber wer denn nun in meinem Labor war, fällt unter den Tisch, und alle Verdächtigen mich. Das sind Auswirkungen, das ahnt man jedenfalls nicht. Außerdem Hatte ich es nur notiert, nicht selbst bei der Polizei angezeigt. Jetzt ist mein Labor mitsamt den Schuhen da drin jedenfalls schon jahrelang nicht mehr zugänglich. Vielleicht auch wegen dem Schuhabdruck. Dieses Superdoof ist immer wieder schön, auf das man hier gehäuft treffen kann. Ich glaube, diese Schuhe vom Einbruch hatte ich sogar doppelt. Aber für 90€ gab es die nicht damals./// Worauf man da anspielt, das ist BRAHMSStrasse. 14, 5. stock, Flur links, vorletzte Wohnung rechts. Glaube ich. Aber das war nicht genau dieselbe, nur so eine ähnliche. Die hat sich aber genauso benommen, und mir irgendwas davon erzählt, andeutungsweise, dass die Westermeier sich mit ihrer Mutter heute besser versteht. Was mir auch so gerade noch gefehlt hat in der Situation - zu wissen, was eine Aushilfe mit ihrer Mutter am Hut hat. 10 Jahre nachdem die mal 3 mon da war. //// Wo die sich mit aufplustern, das wissen die nur von mir. Aber das ist längst vorbei. Ich wollte meine Maschinen bei VLm warten und reparieren lassen, bevor die in einen neuen Standort kamen. Natürlich nur für mich, und zu einer Zeit, als ich noch 400.000€ auf dem Konto hatte. Da wird jetzt nix mehr geholt und irgendwelchen Kühen mit meinem Geld bezahlt, da wird überhaupt nix mehr bezahlt. Das weiß ich noch alles selber. Aber die Dinger sind seit 2019 gar nicht mehr da. Und wo die seitdem Hin sind, das weiß ich nicht. Aber als Alibi meine Unterlagen benutzen, und so tun, als “würde das gemacht” und mir das durch die Blume erzählen - das ist ja wohl das Allerletzte. Da wird nix gemacht, wenn überhaupt, hätte ich damals was veranlasst. Oder eben nicht. Egal, ob ich das aufschreibe oder nicht. Zum Aufschreiben wurde ich noch gezwungen, zum Beauftragen hat es keiner mehr geschafft, mich zu zwingen, und dann war das Geld aus. Was soll jetzt das Märchen aufgrund meiner eigenen alten Aufzeichnung? Dann nehmt eure blöden affen - aber ich will offiziell auf Papier - gerichtsfest - eine Erklärung und eine Abrechnung. Kein dummes Gequake., / Das Labor war mein Beruf, mein Geld, meine Zeit, mein Leben. Für euren albernen Affentanz war es nicht, da könnt ihr euch eine andere suchen. ES tut mir jetzt schon leid, dass ich die Schuhe nicht einfach weggeworfen habe, die 90€ sind den Ärger schon wieder nicht wert. Am Ende kriege ich sowieso nix, habe noch eine me Kuh mehr am Hals und kann mir die nächsten Schuhe sonstwo beschaffen. Und dann erheben die auch noch Ansprüche, bei meinem Labor was zum sagen zu haben? Woher denn. Diese oder jede andere Affenkuh, die gerade mal Wieder blöde Anspielungen platzierten musst ist jedenfalls nicht ICH. Und wenn so ein gesocks noch 100 mal so tut. Das fängt ja schon damit damit an , dass man sich heute noch aufregt, dass Aushilfen für ein paar Stunden mehrmals kommen mussten. Aber ich abe doch keinen für 10 h eingestellt, die man auch samstags nachts hätte absitzen können. Mehr als 2 h am Stück konnten die ja gar nicht, dann war das wieder zu schwer, noch nie gemacht, die falsche Arbeit - heul, was soll ich denn damit, wenn die vom 8 h Tag nur 2 h was können. Deswegen habe ich ja Aushilfen eingestellt, was als Studentenjob auch durchaus üblich war. Dass da jetzt wieder von solchen irgendwer anfängt, mich 20 mal antanzen zu lassen, wenn ich was will - das glaube ich kaum, dass ich mir das nochmal gefallen lasse. // Die Westermeuer war auch so ein verlogenes Miststück, die hat man noch 20 Jahre am Hals. Noch so eine Märchtentante, die mir selbst ein paar alte Schuhe stiehlt, die brauche ich sicher nicht. Wieso Besuch? Die kenne ich doch überhaupt nicht. Was ich vielleicht kannte wenn der das war, das wäre Herr Vogler von Vlm, oder Große-Dunker von Buderus gewesen, beide längst in Rente. Was hat das jetzt mit der Tante da im Schuhladen zu tun??? Und wieso gibt es jedes Mal Theater, wenn überhaupt mal jemand zu Besuch sein könnte. Ungefähr 5 mal in 20 Jahren kam sowas vor. Aber da konnte ich noch überall hin./// Man bekommt jedenfalls zunehmend den Eindruck, die sind nur ein n bisschen doof, die sind auch noch nicht ganz dicht hier. Die ganze Palette von - man weiß nicht, ob mir warmes Wasser zusteht (das war der Bürgermeister) über „ich darf Labor nicht sagen“ (beim Jobcenter) bis zu komischen Gefasel wegen einem Paar kaputter Schuhe und kompletten Abtauchen, sobald man auch mir das Bezahlen der Heizkosten andrehen kann war ja alles schon dabei. /////Aktuell faselt man zB, ich sei Wieder „zu Hause“. Damit ist aber weder Aicha noch Krefeld gemeint, sondern Cuxhaven. Da bin ich zwar nicht, aber irgendwie scheint man sich da für zuständig zu halten. Und nur allzu gern springt man dann auf den Zug auf, dass da einer war, der mir nur 200€ im Monat geben wollte. Dass ich da, wo ich sein wollte, früher einfach hingefahren bin, das geht denen wohl bis heute nicht in ihre Rübe. Nicht einmal, dass es überhaupt mehrere Optionen gibt, wo man leben kann, ohne sich für eine zu entscheiden und dauerhaft festzulegen. Und prinzipiell müssen sich diese „Konkurrenten“ dann auch bekämpfen, obwohl eigentlich keiner Wert darauf legt, dass man genau da dann auch bleibt. das ist sowas von affig, //// Test oder Impfung - was auch immer. Es geht nicht darum, wer was wie kostenlos bekommt, sondern es geht dabei verloren, was es nützt. Man kann sich theoretisch impfen lassen. Ohne zu fragen, weiß ich aber schon genau, was kommt: aber nur wenn. Es gab noch nie etwas, ohne dass man versucht hat, etwas anderes damit einzufordern. Nicht selten, man solle “alles mitbringen, was man hat”. So wie ich verstehe, schützt ein Impfen nicht vor Ansteckung, und damit nicht vor einer Verbreitung. Die Tests sollen aber doch die Verbreitung kontrollieren? Ich habe noch keinen gebraucht, ich gehe sowieso nicht in Restaurants, wenn ich dafür zu wenig Geld habe. Das liegt auch daran, dass Kr ner mehr mit mir zum Essen verabredet ist, seit ich kein Geld habe. Weder Kunden, noch Freunde. Letzteres liegt an der Entfernung, die ohne Auto nicgt “mal eben” zu machen ist. Was ich sehe, ist eine erhebliche Diskrepanz zwischen Kosten eines Testsets, mittlerweile für ein paar Cent, und Kosten eines Testzebtrums, 12€ ja nur bei Massen-Tests. Das heisst, immer dann, wenn Einnahmen sinken, gibt es auch Leute, die eine Art Geschäftstüchtigkeit erzwingen und nachhelfen. Man kann also damit rechnen, dass trotz Impfung bald welche auf den Trichter kommen, zusätzlich Tests zu fördern. Aber erstmal soll ja möglichst viel geimpft werden. Ich vermute, das kommt trozdem, dann ist das Testen nicht mehr umsonst, und wird auch noch teurer. Jeden Tag 12-20€ kann aber keiner mehr bezahlen, nicvt nur Hartz 4 - Empfänger für Kinobesuche, auch Grenzgänger. Erstaunlich, dass bei den Haufen von Nachrichten keine dabei ist, die diese Perspektive diskutiert. Man redet von 3.7 Milliarden EUR, die Tests bereits gekostet haben, geteilt durch 37 Millionen, die Tests brauchen, und schon weiß man, was statistisch da kommen könnte. Nur eben nicht statistisch verteilt. Theoretisch müsste nicht die Regierung, sondern die Krankenkasse heran gezogen werden. Da bezahlt man ja auch genug Beitrag. Und dort ist man es gewohnt, Kosten gering zu halten. Es ist aber ein ähnliches Theater, einen Ausweis wie einen passenden Tarif zu bekommen, sobald man damit etwas anderes erpressen kann. Nach dem Motto “alles mitbringen und hergeben, was man hat - dann....” Dann erzählt man dem nächsten, dass der vorige schon alles bekommen hat und erfährt das, was eben jeder erwarten würde: ja, ohne alles gibt es hier aber nix. Beliebtes Mittel ist zB die Kaution. Zu den ersten Dingen, die man in solchen Kreisen beigebracht bekommt, gehört es, eine Kaution in bar auf den Tisch legen zu sollen. Womit man zwar die Wohnung nicht bekommt, aber jeder weiß, wo es noch was zu holen gibt, wenn man drauf rein fällt. Ohne Kaution gibt es normale Wohnungen aber nicht. Man weiß ganz genau, was die Leute sich leisten könnten, und holt sich das Geld, mehr als man denen was andrehen könnte, die viel Geld hätten. Das Theater kommt mir außerdem aus der Industrie relativ bekannt vor. Da klagt der hintervorletzte Zulieferer auch oft schon über 50€ Testkosten, obwohl Konzerne Millionen € zum Testen (auch seiner) Teile benötigen. Wäre das normal, würden eben die Preise auch beim letzten in der Kette steigen. In der Übergangsphase verschiebt sich aber der Wettbewerb, de noch billigen bekommen einen Auftrag, zahlen aber drauf, die teure fallen erstmal hinten runter, bis ein Kontingent an Testkosten, was man eben braucht, umverteilt ist. Auch hier ist der Test meist nur als lästiges Übel, weil es etwas kostet - nicht der Sinn eines Tests im Vordergrund. Und am Ende müsste man noch prüfen, ob die Tests, nicht nur die Teile ausreichend gute Qualität hatten, was wiederum ein teures Zertifizierungs- und Akkreditierungssystem am Leben hält. Früher oder später darf es nicht mehr irgendein Tests, sondern nur noch ein Test mit bestimmter Qualität sein. Dann hat man das Niveau erreicht, was üblich ist. Was man jetzt schon bemerken kann: einige Lebensmittel sind 20 Prozent teurer geworden. Allerdings gehört dabei auvh dazu, dass auch ohne Pandemie alle paar Jahre alles teurer werden kann. Ich hätte erwartet, dass es einen Aufschrei gibt, wenn Grundnahrungsmittel doch im Preis steigen. Nicht, dass es was kostet, wenn man ohne Impfung mit Hartz4 ins Restaurant soll. Ausgeschlossen wird man nicht über die Möglichkeiten einer Teilnahme an irgendwas. Sondern vor allem über die Risiken. Das war früher auch so, als noch jeder Arbeiter wenig Geld und hohe Miete hatte. Man kann sich ein Auto leisten, aber ein Knöllchen oder eine Reparatur ist ein Problem, mal eben 100€ oder viel mehr ein nicht kalkuliertes Risiko. Und für jeden Mist eine Versicherung kann keiner mehr bezahlen. Abgesehen davon: die bezahlen dann auch nicht immer, was sie sollten. Trotz allem Bemerke ich immer wieder, es hängt nicht von der Menge an noch so wenig Geld, es kommt darauf an, wer auf dem Geldsack sitzt und etwas verteilt, verkauft oder mit wem man es dabei zu tun hat. Die meisten entwickeln so ein persönliches Geschenk-Verhalten bis Machtansprüche - was mit Gesetzen nichts mehr zu tun hat. Davon hängt ab, ob man etwas bekommt oder nicht. Das Problem ist, dass die Leute zB in Behörden diese Macht haben, die man denen per Klage erstmal wieder abnehmen müsste, in jedem einzelnen Fall. Das macht ja auch keiner ohne Kompetenz, Geld und Versicherung. Da ist es ja scheinbar schon so, dass bei einem kaputten Schuh aber schon gelauert wird, wer denn da alles was dran verdient. Das ist mit Testen genauso. Also, selbst für ein nicht erforderliches bis existierendes Gutachten für kaputte Schuhe wird sich aufgeregt, wenn man zB den Hersteller kontaktiert, obwohl es vor Ort auch jemanden gibt, der da was verdienen könnte, und das mal zuerst. Umso mehr, wenn es wirklich um Umsatz und Gewinn ginge. Das hat mit Pandemie nix mehr zu tun am Ende, was da dann noch für Kosten unterwegs sind. Bestes Beispiel sind so kuriose Dinge woe ein Wechsel des Materials. Eine beschichtete Stahlschraube muss im Salzsprühtest einnpasr h korrosionsresistent sein. Jetzt hat man aber zu Kunststoff-Schrauben gewechselt, trotzdem muss der Test her. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, in wenigen h macht der Test der Kunststoff-Schraube nix, der ist immer bestanden. Aber es ist ein Akt, den ganzen Test aus dem Testprogramm wieder raus zu bekommen. Vor allem: kaum Jemandem fällt der Unsinn auf. Man testet munter weiter, is ja Vorschrift. Und liiiieeber nix weglassen. Das klingt witzig, verursacht aber alles Kosten, die irgendwer mit bezahlen muss. Aber vor allem: keiner will persönlich verantwortlich sein, sollte es doch mal eine Schraube geben, die nach ein paar h reagiert, wenn sich in Zukunft die verwendeten Kunststoffe ändern. Da wäre man ja auch blöd, warum sollte man das Risiko eingehen. Sollen sich doch alle einen Wolf testen. Dieses Zusammenspiel zwischen Material, Bauteil, Tests und Verantwortung dafür ist hoch komplex und nicht konstant. Am einfachsten ausschließen kann man eigentlich persönliche Verantwortung. Mit Juristen hat man dabei am Wenigsten zu tun. Da sind so Corona-Tests eigentlich ziemlich plump, und man hat schon genug zu diskutieren irgendwie. Und bei Hartz 4 ist so etwas wie Klage im täglichen Wortschatz immer dabei. Das verstehe ich dann nicht. Etwas, was von Natur aus teuer ist, wie Klagen und Anwälte - und überall erst ganz zuletzt als Mittel zum Zweck heran gezogen wird, wenn man doch nicht alles im Voraus geregelt hatte - das ist im Billigsten System Überhaupt unbedingt nötig? Sonst gibbet nix? Das glaubt man doch wohl selber nicht, dass das überall so ist. ///Als ich nach Bayern zum Lieferanten kam, da war der Anspruch: alles zu mir, mein Problem, der Konzern ist dafür zuständig, die wollen das haben, also möge man es dort organisieren und bezahlen. Wenn ich mit derselben Ansicht zum Sozialamt gehe, bin es aber wieder ich, die für alles selber zuständig sein soll. Ich frage mich also: wann ist denn in der Region jemand für etwas zuständig, was nicht automatisch einem Anderen angedreht würde. Man findet immer - in allen Bereichen - nur Vorgehensweisen, wo einzelne Aufgaben, Arbeiten, Tests - aber nie ein Gesamtpaket betrachtet wird. Es gibt schon welche, die für irgendwas zuständig sind. Aber eben nur für ein kleines bischen - nach den anderen kann man dann weiter suchen, bis man in Rente geht, dann kämen wieder neue in Frage. Mit dem Flickwerk soll man dann umgehen. Dafür gibt es dann zB Sozialstellen - wo dann aber der persönliche Einfluss eines einzelnen Beraters und der Bedarf an Klagerei vor Gericht schnell zu hoch wird. Das ist ja eben nicht wie in der freien Wirtschaft, wo man mal Hier, mal da oder bei mehreren gleichzeitig etwas fragen und beauftragen kann. Mindestens ist man dann beleidigt. DIE Leute gehen davon aus, man muss tun, was man denen sagt, sonst bekommt man auch in ganz anderen Bereichen nix. Aber auf der anderen Seite will man auch für nix zuständig sein. Da hätte man ja auch nix zum Sagen - und darüber hinaus geht es sowieso nur um kleine Einzelteile des Puzzles. Das heisst: jeder Berater meint, für alles zuständig zu sein, am Ende auch damit sein Geld zu verdienen. Wenn aber konsequent nur das macht, was man von selber - ohne eigenes Dazutun - zugewiesen bekommt. Dann sitzt man als Dr.-Ing. nach 3 Jahren ohne Heizung und Dusche mit nicht funktionierender Klospûlung Und unbrauchbarem Konto und Versicherungen mit 300€ in einer Gammelwohnung und soll weder zum Arzt, noch das Dorf verlassen können und Schuhe umtauschen sowieso nicht. Das Geld steht dann längst einem anderen zu, denkt man scheinbar. Das sind aber die gleichen, die laut an zu schreien fangen, wenn man am Arbeitsplatz was von denen verlangt, wobei man grundsätzlich alles für Unmenschlich und unterbezahlt hält. Einmal schief angucken, steht man schon fast vor Gericht, Selber würden die die Leute kaum am Leben lassen, wenn man sie machen lässt. Und dafür soll man sich einsetzen? Ich bin eigentlich immer noch froh, nie jemanden fest eingestellt zu haben im Labor. Im Grunde waren die letzten, wo ich mir das noch hätte vorstellen können, vor 20 Jahren schon vorbei. Und da hätte ich mir meinen Job auch nicht so vorgestellt, dass ich dafür zuständig bin, zuerst mal Duschen in ein ständig Versifftes Klo im Werk einbauen zu lassen, noch bevor ein einziges Teil produziert wird. Da war man zwar der theoretisch einzige Ansprechpartner - aber auch nicht als Full-Service-Supply für alle Bereiche der täglichen Wûnsche eingestellt. Auch nicht zum Klo putzen, obwohl man weit und breit die einzige Frau war. Damals hat man den Fehler noch gemacht: wenn da einer kam Und meinte, man muss das aber machen, dann hätte man noch Glück, wenn man einen guten Draht zu anderen oder zum Chef hatte, sonst würde ich heute noch Klo putzen. Aber es gibt eben auch die, die sich wundern, wieso ausgerechnet ich es immer nicht mache, was mir jemand sagt. Eben deswegen. Man hat nicht überall eine perfekt funktionierende Struktur, Aber es gibt bestimmte Dinge, die man dann sicher nicht machen muss, nur, weil andere finden, man müsste. Dann muss man eben einen einstellen, wie damals die Putzfrau, die dann kam. Aber nicht immer alles sich selber überlassen und hoffen, die Leute schlagen sich die Köpfe ein, egal - Hauptsache, damit hat man schonmal keine Arbeit mehr. Man gewinnt jedenfalls zunehmend dem Eindruck, bei so einem Zirkus überhaupt nicht mitmachen zu wollen. Weil das eigentliche Ziel, mal wieder was verdienen zu können etwa, nicht nur kaum noch Erreichbar, sondern völlig aus den Augen gerät.///// Der bisher nicht beendete Schuh-Umtausch (es geht wirklich nur um kaputte Echuhe, die Mittel-teuer nach 4 mon hin waren). Hier hat auch der Hersteller darauf hin gewiesen, dass ich die Schuhe vor Ort abgeben möge. Da sind sie ja nun schon eine Weile, angeblich sollen sie beim Schuhgeschäft zur Begutachtung abgeholt werden. Und was tut sich hier auf. Die nicht minder dämliche wie geldgierige Region vermutet eine Einnahme für das Gutachten. Also erstmal einen Auftrag, dann Steuern, das übliche Theater. Nur, weil ich letztes Jahr ein so sensationell kaputtes Paar Schuhe hatte, dass ich die Fotos zur Uni geschickt habe. Aber nicht, damit die die untersuchen, das kann ich selber. Sondern vor allem, zu gucken. Da war Salz durch eine gebrochene Sohle eingedrungen, im Winter hat dann eine Metall-Verstärkung im Schuh das Rosten begonnen, und es war kaum noch erkennbar, was das mal für ein Gegenstand war. Ich fand das witzig. Aber hier hat man wieder die Dollarzeichen auf, erwartet Riesen-Untersuchungen für zigtausende von EUR - kaum, dass ich ein Schuhgeschäft ansehe. Zum Zahnarzt geht auch nicht, da hatte ich mal meinen eigenen Zahn untersucht, und natürlich nichts daran verdient und deswegen nichts zu versteuern. Jetzt erwartet die Region Einnahmen, wenn ich zum Zahnarzt gehe. Meistens kostet das aber was. Dieses unterschwellige Voll-Gelaber kann man nichtmal konkreten Personen zuordnen. Das ist Radio, unterwegs aufgeschnappt, blöde Anspielungen und Internet, wo sowas kommt. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich sowas kann. Aber nicht alles, was irgendwie danach aussieht, bringt Geld. Was wirklich Geld bringen würde, lässt Man mich ja nicht machen. Und nebenbei gesagt, interessiert dann auch nur mich, und keine halbe Region, die daran mit verdienen will. Ausserdem wird da immer was von Rechtsgesvhäften gefaselt, das interessiert mich doch gar nicht. Der Knüller ist nur, man verwendet scheinbar absichtlich Rechtschreibfehler von meinen Korrosionskammern. Da waren Fehler drauf, wo man so tut, als sei das wieder irgendwer von damals. Obwohl ich mit einem Svhuh-Hersteller Kontakt hatte. Nur, weil meine Schuhe rosten, habe ich aber noch lange keine Ahnung, wo meine Kammern geblieben sind, es wäre nett, mal endlich nicht immer MIR hinterher zu schnüffeln, ich habe sie nicht - sondern mir genau dieses Eigentum zurück zu geben. Also das Labor, nicht die Schuhe. Mit Schuhen und Zähnen hat das nix zu tun. Aber sollte ich je wieder was verdienen, könnte ich eine Portion mehr in Schuhe und Zähne investieren, und dann gäbe es da vermutlich keine Schäden in der Art. Was soll denn dieser ganze Affenquark. Ich will einfach meine Schuhe umtauschen, merke, das geht nicht - und nachfragen im Werk geht scheinbar auch nicht. Da schreibt dann wieder so ein Zirkusclown irgendwas stattdessen. So langsam gehen mir diese Idioten einfach nur noch auf den Sack mit ihren affigen blöden Anspielungen. Vermutlich weiß keiner von denen, wie Korrosion überhaupt aussieht, aber wenn ich ein paar Schuhe erwähne, tobt hier der Mob. Wie im Film, bei Leben des Brian, da gab es eine Sandale. Völlig bekloppt. Und rund ums Schuhgeschäft formiert sich eine kleine, wartende Traube von kleinen PKW. Was bitte gibt es bei einem Umtausch zu erwarten. Affenzirkus, wenn man dann noch weitere 30 Mal antanzen muss und am Ende gar nichts bekommt. Dann eben nicht, euren Anwalts-Piss mit dicken Gerichtsverfahren setze ich für ein paar alte Schuhe nicht in Gang. Es waren vorher schon mehrere Paar Schuhe kaputt. Das ist der erste Umtausch dort - aber scheinbar hat sich schon wieder ein anderer die Penunzen erhofft. Man muss dieses blöde Volk hier nur angucken, und hat schon wieder Theater scheinbar. Bei den einfachsten Vorgängen. Mehr kommt ja auch gar nicht mehr vor. // In Bremerhaven ist letztes Jahr die Sail ausgefallen, da haben 5 Jahre zuvor über 1.5 Mio Besucher teilgenommen. Vom 11.-15. gibt es ein paar Maritime Tage, die man heimlich, still und leise dazwischen organisiert hat wie früher das Seestadtfest im Mai. (Sail gibt es nur etwa alle 5 Jahre.) Es häufen sich aber die Meldungen, aus denen man schließen könnte, so klein wird das gar nicht. Man darf auch nicht vergessen, die Segelschiffe sind oft auch Kriegsschiffe. Soeben kam die Nachricht, dass eine der deutschen Fregatten auch eingetroffen ist und Steinmeier dabei ist. Es gibt keine Parade, hieß es - möglicherweise kommen nur alle Schiffe zufällig zur gleichen Zeit....wie sonst mittwochs zur Einlaufparade, bei der Sail. Das Problem sind wohl die 1 Mio ZUSCHAUER am Deich, die dann so gar nicht Corona-gerecht kommen würden. Wenn da jemand mitsegelt, ok. Aber so richtig absichern kann man so ein Boot im Hafen wie die Ubena eigentlich nicht. Das ist zwar nicht so selten, dass Bundeswehr und eine Fregatte dabei ist. Aber an so ein kleines Festchen glaube ich da nicht mehr. Auch die Zahl der Schiffe sagt wenig. 120 Stück können 119 Paddelboote und ein Großsegler sein. Oder 120 Großsegler. Aber einige sind schon dabei, letzte Wo noch die Dar Mlodzi.... mal sehen, was die Webcam hergibt. Früher wäre ich einfach hin, gucken gefahren. Vielleicht rechnet man damit, und verarscht mich nur. Es hört sich aber echt an. Auch diese komischen Meldungen zwischen den Zeilen häufen sich. Zumindest ist mal überhaupt irgendwo wieder etwas los.//// Angenommen, das wäre so, dann ist eine Möglichkeit, weswegen ich nicht arbeiten gelassen werde, einfach die Notwendigkeit, am Ende Null Gewinn zu haben. Nur, wenn alle gar nichts bekommen, erfahren sie nichts von den anderen. Praktischerweise haben dann aber alle 5 fünfmal Kosten bezahlt, und der Vermieter hat 5 mal Miete kassiert, wenn sie Pech haben./// Ich stelle mir das so vor, als ob derjenige, der da mit mir zusammen trifft, dann für mich, aber auf seinen Namen eine Firma anmeldet, oder sogar einen Krefit aufnimmt, und dann wartet, dass ich Geld verdiene, was man sowohl in seiner als auch in meiner Firma als Einnahmen angeben kann. Möglicherweise beides, was dann das Problem ausmacht mam Ende. Ich erfahre davon nichts, er spielt Chef, ist aber darauf angewiesen, dass ich irgendwas arbeite oder wenigstens Geld habe. Wenn nicht, könnte man die Firma immer noch abmelden - aber er nicht meine. Das heisst, ein Kredit wäre dann zurück zu zahlen und nicht in einer Insolvenz verschwunden. Jeder denkt, es sei doch mein Kredit in meiner Firma. Isses aber nicht. Bei Gewinn würde man mir den Gewinn wegnehmen. Lustig wird es aber bei 5 solchen Firmen, die alle denselben Gewinn wollen - der aber nur einmal existiert. Und nur mir würde er zustehen. Wie sollen die anderen jetzt da dran kommen, das geht ja nur mit unlauteren Mitteln.//// Man macht dabei immer denselben Fehler scheinbar: man will an etwas mitverdienen, was ich sowieso mache, oder in Zukunft machen will. Wenn ich dann was ganz anderes mache, hat man ein Problem. Meistens versucht man dann, mich zu etwas zu zwingen, was längst „out“ ist. Noch problematischer - wenn ich 5 Leuten 6 Pläne erzähle, und jeder hat mich mit verplant. Dann scheint man irgendwen zu nehmen, der das sein soll, aber nicht auf eine Idee zu verzichten. Es ist daher leicht möglich, dass ich selber gar nichts abbekomme, weil alles schon mit anderen gemacht wird./// Auch die viel betonte Macht einer Personalabteilung - man sagt Personalchef- ist ja im Grunde keine, sondern eine Art Auswahlkompetenz, die sowohl Firma als auch Bewerber vor falschen Stellenbesetzingen schützen kann, und vorteilhafte heraus pickt. Das setzt aber eine Auwahl voraus. Genau wie ein Steuerberater nix beraten kann, wenn man mit Null Einnahmen kommt. Stattdessen denkt die Region immer, dass sei dann derjenige, der über einen einzelnen bestimmen kann, wenn man sonst keinen findet. In der Region gibt es aber keine Haufen von Bewerbern, aus denen man die feinen Unterschiede heraus arbeiten müsste. Zumindest nicht in den höheren Gehaltsklassen. Da konnte man froh sein, wenn überhaupt einer vorbei kam, den man sich schnappen konnte. Auch die Vorstellung, Vermieter könnten unter Horden von Mietern auswählen, das ist ja nicht so. Es gab schon Vermieter, die mir gesagt haben, wenn ich die Wohnung vielleicht nicht will, die es zu besichtigen gibt, dann kommt erst gar keiner zur Besichtigung. Man wollte von mir als Mieter schon vorab eine Zusage. So lief das damals. So eine Personalabteilung kann ja finden, was sie will - dann ist es eben so, dassman zu dem Unternehmen nicht passt. Aber jemand, der nur nett lächelt und überhaupt keine Quakifikation hat, würde nichtmal angeguckt. Und wäre nicht der bessere Bewerber. Die Regiongeht ja fast nur davon aus, dass der bevorzugt wird, der dem jeweiligen am besten in den Arsch kriecht. Und der aufmüpfigste bekäme erst ganz zuletzt was. Aber wie bei den abgebrannten Häusern muss man ja in der Gehaltsklasse überhaupt erstmal welche finden, aus denen man auswählen kann, und die das Unternehmen überhaupt bezahlen kann. Es ist ja nicht nur so, dass den meisten meine Nase nicht passen könnte, obwohl ich Zeugnisse mit allen möglichen Qualifikationen hatte, es gibt ja nur eine Hand voll Firmen in der Region, die solche Stellen überhaupt haben. Und die werden nicht dauernd frei. Man geht quasi davon aus, dass man mich gnädigerweise damals genommen hat, obwohl es zB bei Kaiser keine solche Stelle gab. Ohne zu kapieren, was einem da eigentlich zugelaufen war, haben andere das aber sehr schnell gemerkt, und sofort dran gearbeitet, mich da abzuwerben. Man kann fast vermuten, die Firma hat das dann aber gemerkt und mich gegen Höchstgebot weiter verkauft. Was dann aber ein gewisses Rückgabe-Recht mit sich brachte, mit dem man heute noch zu kämpfen hat.// Das sind ja keine Chancen, wenn man mal 4 Jahre so richtig viel verdient und dann 14 Jahre so wenig wie nirgends auf der Welt. Auf die 4 Jahre hätte ich locker verzichten können. Also ist das Risiko dreieinhalb mal so hoch wie die Chancen. Zumindest dauert es fast viermal so lange. Wobei es schön wäre, wenn es dabei bliebe. Vermutlich dauert es aber noch ewig, und nochmal kann ich sowas nicht brauchen. Einfach mal machen - habe ich ja damals. Und nicht nur nix davon gehabt, sondern noch viel Weniger als ohne „Machen“. Woanders hat man fast kein Risiko: man bewirbt sich, fängt irgendwo an, bekommt sein Geld, und notfalls geht man wieder oder fliegt schlimmstenfalls raus und bekommt weniger Geld. Aber dass man alles verliert, was man je hatte, weil man alles aufessen muss, was man je hatte - egal, wie lange das dauert, vorher kann man nichts neues verdienen - und dann geht das Spiel vielleicht nur von vorne los - und nichts wird wirklich besser - das kommt ja wohl eher selten vor. //// Von wegen “Projektöeiter“. Es ist zwar bei Forschungsprojekten so, dass da Institute dazu gehören müssen, und vermutlich eines davon federführend einen Antrag einreichen muss. Aber da gibt es sicher keine Notwendigkeit, dass das heimlich passiert, und das ist auch eher selten ein Jobcenter-Mitarbeiter, der das macht, da wäre mehr ein Uni-Professor nötig. Aber so geht das nicht - mich hier in eine Art Verließ sperren, alles einsammeln, was raus kommt und selber behalten oder weiter verteilen geht dabei nicht. Das geht mit der Buchhaltung, vielleicht auch mit Laborproben, aber nicht mit Projekten. /// Und da war es dann eben so, dass der Schnuckel vom Jobcenter andeutungsweise so Haare hatte wie ich auf dem Passfoto. Wirklich so aussehen, das passte aber nicht, das Alter auch nicht. Zu dem Zeitpunkt, als die dann wieder verschwand, hatte ich auf einer der Sim-Karten nur einen Datentarif gebucht. Aisserdem für Gespräche eine alte Sim benutzt. Das sah so aus, als würde sie mit meinem Passfoto einen Teil von mir darstellen, der überhaupt keine zweite Person ist. (Außerdem entstand der Verdacht: in Cux gab es kein Doppel, aber in Eging oder Aicha - als ich noch gar nicht wieder da war. Aber das Foto schon existierte. Die einzige mit Haaren, wie ich sie früher hatte, auf dem alten Passfoto von irgendwann, wäre die bei der Gemeinde gewesen.) Ich telefoniere überhaupt nicht, ich brauche keine Flatrates. Aber bis heute lässt sich ein reiner Datentarif nicht richtig aufladen und nutzen, ich muss quasi immer einen Tarif mit lte und sprach-Flatrate nehmen, obwohl Zweitkarten gar nicht zu bekommen sind. So ohne weiteres kann ein anderer mit meinem Tarif gar nichts anfangen, wie zB kostenlos mit telefonieren, wenn ich das nicht mache. Ich bemerke nur ab und zu extrem schwankenden Lte-Verbrauch, obwohl ich immer dasselbe mache. Aber das ginge mit einem Datentarif ja auch, wenn jemand mein lte mit mit nutzen würde. Man dreht quasi meine eigenen Argumente rum: wenn ich zB in Cux nicht will, dass jemand mir einen Ausweis mit “obdachlos” gibt oder einen in Eging mit der Adresse eines Schweinestalls, dann geht man davon aus, man muss mich nur da festhalten, dann will ich überhaupt keinen Ausweis mehr. Was auch immer ich will oder nicht, es kostet extra. Ich hätte zB nötige Papiere gehabt, aber in Cux hat man es mir gar nicht erst gesagt, dass man sie braucht. In Pa hätte ich zur Bank gehen müssen, und dort die Gebühr gar nicht bezahlen können, und vermutlich kein Original aus dem Schliessfach raus bekommen. Noch schlimmer sind solche Dokumente, die in der wohnung blieben, und nur mit Ausweis neu ausgestellt werden können. Aber wenn ich den Ausweis nur mit den Dokumenten erst bekäme, geht das auch nicht. Ich gucke mir also einfach an, was passiert, wenn ich dies oder jenes scheinbar nicht habe und nicht bekomme, und könnte mir vorstellen, dass das für andere auch mal richtig teuer werden kann, wenn sie mit meinen vermeintlich herrenlosen Sachen etwas anfangen, und dann später ersetzen müssten. Die meisten bilden sich ja nur ein, ich habe das alles nicht, weil ich es auch nicht besitze. Und man könne mit mir machen, was man will. Aber so ist das ja nicht./ wenn ich nach etwas frage, was man normalerweise nur mit Ausweis bekommt, dann “ermöglicht” man mir nicht zuerst ganz normale Papiere, dann schickt man mir für 200€ eine Stromrechnung, mit der das vermutlich auch geht. Wie das dann genau geht, direkt damit, oder ob ein anderer mit seinem oder meinem Ausweis was macht, das weiß ich noch nicht. Aber keiner kommt mal auf die Idee, dass ich den ganzen Zirkus gar nicht nötig hätte. Man muss seine Finger aber überall mit drin stecken haben bei mir. Der Eindruck entsteht dabei. ///zuletzt munkelte man, wenn ich Rechnungen bezahle, wie man will, dann hätte mich jemand “genommen”. Wenn das nicht umgehend bezahkt wird, dann nicht. Als was denn genommen? Bei jeder Stelle würde man doch erst mit dem verdienten Geld bezahlen, und keiner würde gucken, ob man auch vorher schon Geld genug hat. Der Jobcenter-Schnuckel hatte auch so ein Gemecker mal dabei, wo man sich ärgerte, dass ich keineswegs alles selber bezahle. Früher war das so. Aber dann hätte ich auch keinen gebraucht, der mir das Geld beim Jobcebter auszahlt, dann hätte ich es einfach vom Konto abgehoben. Man will also unbedingt mitmischen, aber für nix zuständig sein, irgendwie. Wie bekloppt müsste man denn sein, statt zum Geldautomatrn alle 14 Tage zum Jobcebter zu rennen, als ich noch Geld genug auf dem Sparbuch gehabt hätte und es nur hätte abheben müssen, habe ich sicher kein Jobcenter gebraucht. Und jetzt gibt es das, aber die Jobcebter-Beraterin beschwert sich, dass ich nicht alles selbst bezahle, wie man es angeblich über mich erzählt habe. Hä??? Nur, weil die so nett sind, gehe ich da sicher nicht hin./// Noch ein paar blöde Anspielungen gestern. Man meinte sinngemäß, wenn es doch (2010!) ein Angebot einer (!) Dirma gab, dort zu arbeiten, dann hätte ich das machen müssen, und weil ich es nicht mache, darf man mich 10 Jahre tyrannisieren. Mit was für bekloppten Spinneen man da zu tun haben muss, das ist ja kaum zu fassen. Ich war weder arbeitslos, noch hätte es einen Grund gegeben, mit 25.000€ Unsatz und 150.000€ netto im Labor überhaupt eine Stelle zu suchen. Ganz egal, ob einem eine angeboten wird oder nicht. Es gibt prinzipiell s lebst heute keinen Grund, weil immer noch nicht klar ist, wieso ich mein Labor nicht mehr unter meiner Fuchtel habe - man am liebsten aber alles von mir bezahlt haben will. Es kann höchstens sein, dass 2010 einige Persoben wussten, was passieren würde, undemanding - wie immer - eine derartige Show abgezogen hat, bei der es so aussah als sei dasdoch „das“ Jobangebot gewesen. Hätte ich gewusst, dass ich eine Stelle suchen muss, hätte ich aber jeden Kunden fragen können, der ja von den Laborarbeiten her ungefähr wusste, was ich kann. Da hätte sich vermutlich ein Arveitgeber schnell gefunden. Aber es gab ja gar keinen Grund. Genau wie heute gab es irgendwelche bekloppten Spinner, die über mich herfielen und ein Arbeiten unmöglich machten. Die aber scheinbar mit nichts und niemand mal zurechtgewiesen werden können. Das ist ja das eigentliche Phänomen. Es gibt ja viele sehr einfach gestrickte Leute, deren Einfluss aber praktisch Null ist, wenn es darauf ankommt. Das ist ja das Kuriose: wenn ich zB an zuhause denke, als ich mit 18 eigentlich längst weiter war als meine Eltern überhaupt Vorstellungen hatte, nach Studium und Promotion sowieso, dann hätte die noch so komische Vorstellungen haben können, dass ich einen Schreibmaschinenkurs machen müsse etwa - damit hätten die nirgendwo landen können, ich hätte immer das machen könnten, was an der Uni oder im Beruf normal war. Und dazu gehörte auch ein entsprechendes Gehalt, was man von ersten Tag an kaum fassen konnte. Aber daran ändern könnten meine Eltern nichts. Nach heutigen Maßstäben und Vorkommnissen wäre ich nicht bei Ford in der Entwicklung gelandet, sondern mit einem Schreibmaschinenkurs und einer Putzstelle am Kochtopf. Trotz Doktortitel. Und könnte nichts daran ändern. Da ist eben nicht klar, wie das geht. Entweder ist die gesamte Region genauso zurück geblieben wie es früher üblich war, und auf geheimnisvolle Weise soll es woanders trotzdem Einkommen für Ingenieure geben, die die Region genauso wenig fassen kann wie meine Eltern damals mein Einstiegsgehalt. Oder ich werde von einzelnen bekloppten Spinnern mit karierten Vorstellungen von Beruf und Einkommen kontrolliert und irgendwie gefangen gehalten. Das Komische ist ja der ewige Widerspruch: man findet ja scheinbar 448€ zu viel für mich - erwartet aber, dass ich beliebig hohe Rechnungen immer schön bezahle. Woher soll das Geld denn kommen? Und da zeichnet sich eben ab: das weiß man eben nicht, aber man wollte es heraus finden. Dass das einfach nur mein Sparbuch war, und ohne zu arbeiten jetzt nichts mehr kommt, das findet man irgendwie nicht genug als Erklärung, und hofft auf weitere Gelder, die vom Himmel fallen. Was auch immer das sein soll, mehr als 200€ würde man mir freiwillig kaum davon abgeben. Wo jeder normale Mensch doch sagen müsste: was ist das denn. Da treffe ich fast ausschließlich auf wohlwollend gönnerhaftes Nicken, als sei das aber viel, was man mir gibt. Auch bei eigenen Kunden oder Freunden gibt es das. Wie das kommt, dass da so viele derart neben der Spur sind auf einmal, das ist eben nicht nachvollziehbar. Ob man denen vielleicht schon 10 Jahre zuvor Mist erzählt hat, statt einfach zu gucken, was Ingenieure eben so verdienen, an eine andere Ursache für mein Geld geglaubt zu haben. Ohne dass ich es gemerkt hätte. Es hat ja auch fast nie jemand etwas angezweifelt oder nachgefragt, wieso ich viel verdiene. Erst, als ich es nicht mehr verdient hatte. Da fand man es -das von vorher- ungewöhnlich, und das aktuelle Nichts ganz normal. Was ich ab und zu hörte, war nur, dass andere Labore nicht so einfach Anfragen für Korrosionstests bekamen. Ja, aber, wenn ein Labor nur eine einzige 50 l Kammer hat, dann ist es wohl unwahrscheinlich, dass es dieselben Anfragen bekommen hat wie ich, mit mehr als 10 Kammern von 400-2000l. Da hätte ich mir nichts bei gedacht, da gab es nix anzuzweifeln. ///// Das komische ging damit an, dass man über mich herfiel, mich prügelte, und jeder von mir erwartete, dass mir irgendwas leid tun sollte. Was soll mir denn leid tun, wenn man mir an die Wäsche geht, mich beklaut, mich überfällt, von der Straße abdrängt und Tampons in der Wohnung verteilt. In Cuxhaven war 8 Jahre später das erste, was weg war, eine schachtel mit Tampons aus dem Koffer. Möglicherweise schon in Aicha oder Salzweg geklaut. Da hatte ich ja noch kurz Koffer abgestellt und noch eine Wo in der Region verbracht. Ein paar Socken fehlte auch. Dass man Unterlagen klaut, wo was von der Versicherung stand, kann man ja noch nachvollziehen, aber was jemand mit Tampons für 2.95€ will, das verstehe ich nicht. Man fand aber 2010, ich sei irgendwas schuld, Statt erstmal die Polizei zu rufen, würde ich auf links gezogen, ich müsse irgendwas zugeben. Ich wusste aber beim Besten Willen nicht, was. Dabei wurde der Eindruck erweckt: das ist doch die Polizei, da kann ich ja nicht zur Polizei gehen und Polizisten anzeigen. Mir war das auch alles zu doof, ich wollte einfach das Labor am Laufen halten und dachte, das wars dann auch, jetzt haben da mal Welche ihren Zirkus veranstaltet, und verpissen sich danach wieder. Aber die haben bis heute nicht locker gelassen./// Laut Fachzeitschrift (für Ingenieure) hält man Falsch-Nachrichten vor Wahlen für kritisch, und führt dabei ein Beispiel an, bei dem ein Foto eines Politikers mit einer nackten Frau erwähnt wird. Welche Auflage hatte nochmal die Bildzeitung? Als wenn Leute noch nie eine nackteFrau gesehen hätten. Natürlich hat er me allgemeine, irgendwie entstandene Meinung irgendeine Wirkung. Aber das war immer schon so, als noch keine PCs und Internet gab, da war es eben Stammtisch und Kirchenchor. Man muss sich im Grunde keine Gedanken über das Verhindern der Vertreitung machen, sondern darüber, warum Leute dafür empfänglicher sind als für die vergleichsweise langweiligen Nachrichten aus seriöseren Quellen. Ausserdem ist so etwas wie Transparenz seit 30 Jahren ein Thema in der Industrie. Man diskutiert, wie viel ein Mansgement seine Mitarbeiter informieren oder ehrlich sein muss. Das ist etwas schwierig, weil der normale Mensch kaum immer versteht, worum es geht, und Infirmationspflicht nicht zwingend auch Wahrheitspflicht bedeutet, und selbst da kann es sein, dass man die absolute Wahrheit gar nicht kennt. Prinzipiell was Neues sind Fake News ja wohl nicht. Höchstensdie Reichweite. Was vor 20 Jahren schon einige erkannten scheinbar: man kann tägliche Mails vom Upper Management an 80.000 Mitarbeiter verschicken. Das liest kein Mensch, weil man gar keine Zeit dazu hatte. Das heisst nicht, dass kein einziger was darin findet. Aber das, was scheinbar interessierte, verbreitete sich wie zuvor, per Mund-zu-Mund-Propaganda. Nicht per Mail. Da muss man sich eben überlegen, wie man seriöse Quellen in den Vordergrund stellt. Die anderen verhindern kann sowieso keiner. Jeder Artikel im Supermarkt hat drei Stempel und 5 Zertifikate, aus denen irgendwas hervor geht. Nachrichtensendungen haben nix. Man setzt wohl auf Mund-zu-Mund-Propaganda, damit sich herum spricht, welche glaubwürdig sind.....und Leute müssen sich auch mal damit abfinden, dass andere nicht 24 h am Tag, 7 h die Woche so sein müssen, wie man es gern hätte. Es muss reichen, wenn jemand seine Arbeit macht, wie man es gern hätte. Dann könnte man über die Person tratschen, so viel man will, es schadet keinem mehr. Zumindest beruflich nicht./:::/// Diesen Affenquark mit der AfD verstehe ich überhaupt nicht. Obwohl mir fast jeder wenigstens in Kopie bekannt vorkommt, kann ich dabei Null Funktion bemerken. Da gab es in Cux angeblich einen Rechtsanwalt, dem habe ich mal erzählt, dass ich gern bauen würde. Es gab dann am anderen Ende von kr ein Angebot für ein Grundstück- wo ich beim besten Willen nicht wusste, was ich da sollte, statt da, wo ich hin wollte. Aber zu dem Zirkus in Aicha und mit meinem Labor - kein Wort. Man munkelt, es ging nur um eine rote Ampel. Inzwischen habe ich nichtmal mehr ein Auto. Und zuletzt gab es dann eben die Gammelbude, wo man mir den Cuxhavener Ausweis abnehmen wollte, damit es in Bayern schneller einen neuen gibt. Als ich konkret etwas wollte, gab es gar nichts. Die Caritas hat dann scheinbar das Original - nicht den vorläufigen von Cux nach Aicha schaffen wollen. Das heisst, um einen vorläufigen zu bekommen, muss man einen richtigen neuen beantragen. Der war quasi bestellt, aber als er fertig war, war ich schon weg. Zum Abholen nach Cux kam ich nicht mehr hin. Und das geht scheinbar auch fünfmal - so dass ich entweder wohnung oder Ausweis haben könnte, aber nicht Ausweis zur Wohnung. In Aicha habe ich ja noch alles gehabt, da hat man scheinbar schon ohne mein Wissen andere Anmeldungen für mich vorgenommen. Das heisst, während ich das alte Exemplar noch hatte, hat man schon neue ausgestellt, von denen ich nichts wusste. Mit dem üblichen Effekt: kaum habe ich selber einen neuen, werde ich wegen Mißbrauch verdächtigt, und soll alle möglichen Unterlagen ran schaffen. Mindestens eine davon gibt es dann nicht, oder nur gegen Geld, was ich nicht habe. Aktuell etwa, da denkt man, ich bekäme Post, die ich auch mit der Stromrechnung anmelden kann. Habe ich nicht, aber ich könnte. Und prompt kommt der EON-Mist, obwohl die Anschrift nur dem Jobcebter und der Gemeinde bekannt ist. Offiziell. Inoffiziell kann man natürlich gucken, wo ich hin laufe mit der Einkaufstüte vom Supermarkt. Mich interessiert es überhaupt nicht, wer hier über mich was auch immer beschließt. Weil ein Labor, was seit 10 Jahren nicht arbeiten kann, relativ wenig relevant ist, dabei, ob man will, dass ich da Geschäftsführer sein „darf“ oder nicht. Man hätte ja sowieso keinen Ersatz für mich beim Umsatz verdienen. Man hat nur Ersatz beim Verwalten von verdienten Geld. Man kann hier Labore mitbringen pissnelken rauf und runter betreiben, mir egal. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass mein labor hier stehen bleibt, und eine beliebige Kuh da arbeitet - und dasselbe verdient wie zuvor, nur, dass sie es dann abliefert. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man von Anfang an derart massiv gegen mich vorging. Nur, weil das Labor erfolgreich war? Nur, weil ich einen Freund hatte, für den es unpraktisch gewesen wäre, wenn das Verhältnis raus kommt? So, wie meine Wohnung völlig unbekannt ist? Es ist ja einfach nicht zu kapieren, was fast vom ersten Monat an, bei dem ich 2000 bei Kaiser eingestellt war, ein bis heute nicht beendeter Zirkus begann. Was man da übers Fetnsehen sendet, reicht von affigen Unterlassungsklagen bis zu Verboten, je wieder Auto zu fahren oder eine Firma zu führen, also praktisch das schlimmste, was man jemandem überhaupt abtun kann, ohne denjenigen gleich tot zu schlagen. Ich kenne hier doch praktisch überhaupt keinen näher. Einen Bürgermeister habe ich nach 20 Jahren zum ersten Mal getroffen. Ich will doch nur mein Eigentum, und damit woanders arbeiten, weil es hier nicht ging. Das Theater um 300.000€ kann doch nicht 20 Jahre eine ganze Region beschäftigen. Man hätte mir 2010 mein Zeug nur mitgeben müssen, mir woanders was vermieten, dann wäre ich schon 11 Jahre weg. Aber man wollte dabei so richtig abzocken, und das klappte nicht. 3000€ Miete habe ich nicht bezahlen wollen, egal, wo. Außerdem wollte ich vorher schon keine von den hier üblichen blöden Kühen einstellen. Das aktuelle ist ja schon die nächste Generation blöder Kühe. Die kennen das Labor gar nicht mehr, benehmen sich aber genauso. Man wird es nicht ändern können, dass ein Dr.-Ing. besser ist als ein Hilfsarbeiter - und auch nicht, dass mein Labor vielleicht mehr verdient hat als das in Bochum. Genau weiß ich es aber nichtmal. Außerdem verdienen andere noch viel mehr. Man kommt nur mit der albernen Show bei mir nicht an, die man normalerweise wohl immer abzieht. Den Affentanz kann man sich schenken, ich kann sehr wohl gute Schüler von schlechten unterscheiden etwa, egal, ob Eltern sich da einen Wolf klagen, damit ihr Balg am senden das bessere wäre. Ich hätte ja nichtmal was Gegen schlechte Schüler, solange die akzeptieren, dass es auch bessere gibt. Und nicht alle gleich sind, oder reichere immer die besseren sein müssen. Oder „die von hier“. Am Ende muss Man einfach mal akzeptieren, dass ich auch was will, und nicht jeder einfach über mich hinweg bestimmt, was genau ich wann gut zu finden habe. /// Das ist mir ja nun auch endlich aufgefallen, dass man Kaiser mit der Mafia, Bremerhaven und CIA und Uni mit Scientology schauspielert. Was mich immer wieder trifft: wenn ich zB Ford, Conti und Winter „mitbringe“, zu Kaiser, dann versucht man, mir Opel, Bosch und Buderus ins Labor zu geben. Damals schloss aber keiner aus, auch für die zu arbeiten, die ich zuerst kannte. Mit der Zeit hat sich das geändert. Man erwartete Buderus/Bosch, Opel fiel irgendwie hinten runter. Ford wurde im letzten Auftrag regelrecht abgeschossen. Und ich darf Buderus oder andeutungsweise Amtsgericht, und nichts anderes. So dass es am Ende bei gar nichts blieb. Bosch hat mal 2005 durch die Blume gefragt, Buderus überhaupt nicht, ob mich eine Stelle dort interessiert. Nur angedeutet, man könne irgendwas für mich tun, wenn ich will. 2010. Winter, Ford, Mercedes und ZF hatten konkrete Angebote, 2002-2005 etwa. Das muss dann die Vereinigung der Schwiegermütter eV. Sein, die will, dass ich nur da mitmache, wo eine Stelle am unwahrscheinlichsten war./ Privat genau dasselbe. Was soll das für eine komische Organisation sein, die Mir die Alternativen auch vorstellt, und am Ende gar nichts mehr möglich ist. STATT Auswahl Unter allen Optionen, nicht eine einzige. /// Man kann die Situation so beschreiben: man macht mlt mir das, was man hier eigentlich immer macht in der Region. Man noch mit mein Geld, oder meine Sachen, und zieht eine Show ab, als hätte ich doch dafür genau das bekommen, was ich wollte. Kurios sind die Begründungen, wieso man es überhaupt hat, genommen oder bekommen haben will. Zum Beispiel über eine gerichtliche Betreuung, die ich nicht nicht wollte, sondern ausdrücklich nicht wollte. Oder Mitarbeiter, die ich bestimmt nicht habe. Oder eine Firma, die eigentlich meine wäre und macht, was ich scheinbar will - und sich dafür alles von mir bezahlen lassen will. Leider komme ich weder an diese Firma ran, noch habe ich etwas von dem Gewurstel, wo ich angeblich für bezahlen muss. Also, nicht muss, sondern angeblich will. Das ist eigentlich der Punkt: ich will ja gar nicht. Und immer dann, wenn ich etwas nicht will, wird der Umgang komisch. Es ändert sich zwar nichts an meiner Situation - aber es erfährt keiner mehr was davon, und davon, ob ich das will. Eine Alternative gibt es meist nicht. Ich vermute, alle denken, ich bin immer noch in Aicha und verdiene viel Geld. Möglicherweise telefoniert da sogar eine mit meinem Namen und sieht so aus, wie man denkt, dass ich heute aussehe. Und indem man mich überall unbeliebt macht, hält man sich die Leute vom Hals, die nachfragen oder zu Besuch kommen könnten. Das ist selbst für 1? Mio eur ein Riesen-Aufwand. Da hätte man auch für arbeiten können, in 20 Jahren, und nicht weniger gehabt. Kommt eben drauf an, wer. Jetzt ist nix mehr da, jetzt kommt dann die Reste-Verwertung, wo das Fußvolk die “richtigen” nachäfft, nur leider nicht wirklich erfolgreich damit ist. Das liegt daran, dass man sich einen Dr.-Ing.,nicht wirklich leisten und die nötigen Arbeitsbedingungen und die normale Peripherie nicht zur Verfügung stellen kann. Man kann ja keinen ausbeuten, wenn der es nichtmal schafft, erstmal was zu verdienen. Mit einer normalen Stelle geht das auch nicht so richtig, weil man dann nur schwer begründen kann, warum man denn mein Geld haben will, was ich dabei verdiene. Und da backt man sich dann per gelbe Tüten angebliche Schulden zurecht. Man hat praktisch zwei Gründe, jema den verschwinden zu lassen: entweder, damit dessen Geld zurück bleibt für andere, oder damit keiner mehr dessen Schulden bezahlen muss. Und dann startet man damit ein n scheinbar ganz neues Leben, was entweder so parallel zu dem Alten verläuft, dass es keine Berührungspunkte mehr gibt. Oder es bleibt eine äußere Hülle um das neue Leben bestehen, so dass man nur noch einen sehr kleinen Raum zur Verfügung hat, indem alles ganz normal zu sein scheint. Das einzige, was nicht normal ist, dass es eben alles so wenig ist. Die Begründung, Geld zu nehmen, istvdann wuasi, mit dem kleinen bischen das größere drumherum füttern zu müssen. Bei mir gab es nach 2010 oder davor schon quasi ein paralleles Leben, und wenn es jetzt so wäre, dass das parallele die äußerere Hülle um den kleinen Kern darstellt, dann habe ich ja noch nichtmal Interesse, da wieder Zugang zu erkaufen. Das wäre ja die parallele Welt, wo ich eigentlich hin gehöre, und dann trotz allem Bezahlens immer noch nicht wieder wäre. Konkret; ich habe ein paar Schuhe in Eging gekauft, in der Stadt neue gekauft, diese waren um die Hälfte reduziert, weil der ganze Laden schließt, nicht nur meine Schuhe, Alls war halb so teuer. Dann habe ich die alten Schuhe in Eging umgetauscht. Man könnte jetzt vermuten, da taucht die Verkäuferin aus Passau in Eging auf, und versucht zu suggerieren, die Schuhe in der Stadt hätte ich doch schon bekommen, als Ersatz für die alten. Und die nochmal umtauschen sei jetzt aber nicht angesagt. Das hat zwar jetzt konkret keiner gesagt. Aber ein normaler Ablauf war es auch nicht. Außerdem fiel auf, dass in dem Laden in der Stadt die Hälfte der Ware dieselbe war wie Schuhe aus umliegenden Schuhgeschäften, wie das nun wieder kommt, da kann ich doch nichts dafür. In den umliegenden Geschäften wären die Schuhe vermutlich teurer gewesen. Aber da habe ich sie ja nunmal nicht gekauft. Das müsste die Verkäuferin ja am besten wissen, wenn es dieselbe gewesen ist. Das ist irgendwie jedes Mal so, dass dann hier eine monatelang Verkäuferin ist, wenn ich die Oder denjenigen in der Stadt was abgekauft habe oder mich jemand angesprochen hat. Es sind schon oft Schuhe nach kurzer Zeit kaputt gegangen, aber hier habe ich zum ersten Mal welche reklamiert. Und prompt funktioniert das wieder nicht so, wie es sein müsste. Wenn man nur ein paar Schuhe hat, oder trägt, sind die hier in 2-4 Monaten abgelatscht, und oft kaputt. Wenn das Besohlen genauso teuer ist wie neue kann man auch neue kaufen. Wenn die Schuhe teurer waren, und kaputt, ist das ärgerlicher. Das ist mir jetzt aber schon dreimal aufgefallen, dass die Verkäufer in irgendwelchen Schuhgeschäftrn später nicht da bleiben, wo sie sie waren, sondern um mich herum scharwenzeln. Früher hatte ich Schuhe, die viel teurer waren, viel mehr davon, und war oft beim Schuster. Aber seit Pakete nicht ankommen, und seit ich zu Fuß laufen muss, sind eben die 4-Monats-Schuhe angesagt. Man könnte fast meinen, die wollen das Geld, was ich früher für Schuhe ausgegeben hatte. Die sahen dann aber auch anders aus. Nicht irgendwas, Hauptsache, es funktioniert und passt. Sondern passend zur damaligen Kleidung, und mit Auto auch nicht so schnell abgelatscht. Obwohl es oft vorkam, dass Sohlen oder Absätze erneuert werden mussten. Man kann scheinbar nichtmal ein paar Schuhe kaufen ohne Theater. Wenn ich jetzt statt im Supermarkt in Eging im Supermarkt in der Stadt was kaufe, passiert aber nix. Da sind dann vielleicht welche als Kunden auch im Supermarkt und lästern. Aber am Hals hat man da keine weiteren Verkäufer mehr, monatelang. Obwohl das auch vorkommt, dass es fremde Kassiererinnen gibt. Üblich sind jedenfalls so Maschen, jemanden auf die Idee zu bringen, man hätte doch schon was bekommen. Hat man nicht. Ich habe einfach unabhängig von den alten neue Schuhe gekauft. Und nirgendwo steht, man darf nur ein paar Schuhe haben. Oder man muss immer in demselben Laden kaufen. Das kommt auch vor., dass man. Druck ausübt oder so tut, als sei es angebracht, nur vor Ort im eigenen Dorf einzukaufen. Dann müssten in Eging alle VW fahren und in Salzweg alle Peugeot. Was mache die, in Dörfern, wo keine Autos angeboten werden? Das gab es ja sogar mit Verkäufern im Souvenir-Laden in Bremerhaven, dass die scheinbar in Passau am Gericht antanzen mussten, als ich da mal drei Aufkleber gekauft hatte. Dazu ist der Laden doch da, und Sozialhilfe gab es auch noch nicht.///// Eine der Überlegungen ist: mögen echte Orgabisationen es vielleicht nicht, wenn jemand sie nachäfft, oder den Eindruck erweckt, diese oder jene stehe dahinter. Man denkt ja jetxt zB - hier entsteht sowas wie eine zweite Firma Kaiser, wenn man genauso vor geht. Gar nix entsteht da. Während bei Kaiser selber ein Riesen-Werk gebaut werden kann, wo ich damals nicht gemerkt hàbe, dass da auch welche immer ales boykottieren. An der Tankstelle und bei der KAI aber. Wenn zB die bei mir oder der Kai nix macht, wie sollte das in einem großen Werk gehen, das ganze Werk zu schützen, wenn man es nichtmal schafft, meine 450 qm in Ruhe arbeiten zu lassen. ::: So - und wenn man dann guckt, woher das kommt. Dann hieß es früher - weil Kaiser gesagt hat, und das bringt man mir dann bei, oder weil ich mal dagegen war, eine Aushilfe will zu einer Veranstaltung, Ich glaube, das ist was anderes. Das sind alles typische Grundzüge dessen, was man unter organisierter Kriminalität zB versteht. Man könnte solche Weisheiten oder Praktiken den jeweiligen bekannten Orgabisationen zuordnen, obwohl an den Aufträgen nix kriminell war. Das muss nicht heißen, dass die Organisationen es sind.. Aber, dass man sich der Methoden bedient. Und da finde ich - es mag ja alles môgliche geben, von mir aus. Aber was man mitmachen will, und wo man dazu gehören will, darf man eigentlich doch selber aussuchen. Man wird zwar als Baby noch getauft, vielleicht noch in was rein geboren. Aber alles andere ist eine freie Entscheidung. Eigentlich. Das ist ja der Witz an solchen Positionen wie die, die ich hatte. Ich würde nicht vor allem ganz unten in der Gosse zu irgendwas gezwungen, sondern mehr für irgendwas “vorgesehen”. Wie im ganz normalen Berufsleben auch. Das funktioniert nicht, wenn man es komplett ablehnt, was einem da zuteil wird. Es ist ausserdem viel schwerer, sich Leuten zu “entziehen”, die keiner Struktur angehören, aber von jedem ein bischen abgeguckt haben. Das nennt man dann “Dorf” scheinbar. /Man kann aber kein Spiel mitspielen, wenn man keine Spielregeln erfahren “darf”. Nur, weil der eine dies will, der nächste das, muss da ja nicht funktionieren, was dabei raus kommt, wenn man es macht. Das ist dann mehr Unorganisierte Kriminalität. Das klappt nicht. Davon abgesehen: wenn in einem internationalen Umfeld gearbeitet wird, und in viele Länder geliefert und dort produziert wird. Dann muss man sich auch davon verabschieden, dass überall dieselben Regeln gelten. Kriminell ist da gar nichts. Und trotzdem passt einem alles mögliche nicht, so, als müsste es doch verboten sein. Ist es aber nicht überall. Bleibt die Frage: von wem haben denn dann Laiser und solche eben ihre Überzeugungen genau her, bevor man sie anderen beibringt. Da habe ich eben den Eindruck: Studium oder Uni war es nicht, Erfahrung etwas, aber nicht wirklich - sondern: da gibt es jemanden, der es einem irgendwann mal erzählt hat. Und wenn man dem nicht „gehorcht“, dann bleibt der weg, es agiert aber trotzdem was im Hintergrund. Und das soll man dann glauben, was man da scheinbar vom einem will, und trotzdem „gehorchen“, auch ohne Bezugsperson oder Spielregeln. Ich gehe davon aus, ohne das Theater hätte ich mehr verdient. Ob man von mir was hatte am Ende - vermutlich nicht. Das hätte von selber ganz anders werden können.. //// Sowas wie Fatigue habe ich sicher nicht. Was ich bemerke, ist ein erstaunliches Phänomen. Ich merke nämlich keinen Unterschied zwischen der Belastung, als ich noch 250.000€ Umsatz hatte, zu heute, wenn ich kaum mal zwei Supermärkte abgrase. Aber ein ähnliches Phänomen, wie früher im Urlaub, wenn der Supermarkt sonntags zu hat. Man gewöhnt sich an das jeweilige zum wenigen Monaten, ohne Unterschied, solange es gefällt. Ich vermute, das liegt eben daran, dass es sehr wenig gibt, was getan werden muss und NICHT gefällt. Ich kann es mir ja aussuchen, alles weg zu lassen, was mir nicht passt. Von Bilanz bis Zahnarzt alles aufschieben, von Puzzle bis Internet alles machen. Es ist definitiv so, dass das Labor den gleichen Spaß machte wie sinnlos im Internet gucken. Und zufällig wurde es auch noch bezahlt, was ich im Labor früher zu tun hatte. Erst, als man auf fast alles verzichten musste, da wurde es belastend. Was ich aber nicht verstehe, wieso dann nicht etwas weniger Arbeiten möglich waren, sondern von heute auf morgen gar nichts. Und der Teil, der wirklich eine Art Berufsunfähigkeit war, von drei Wochen auf drei Jahre künstlich aufrecht erhalten wurde. Offiziell gab es gar nix. Aber direkt nach den Überfällen oder vermutlich unter Medikamenten war es wirklich so, dass Rechnen kaum möglich war. Auch jetzt noch etwas lahm, aber vermutlich ist das immer so, wenn man 30 Jahre nicht Kopfrechnen muss, dass man da länger braucht erstmal. Alles andere war ja nicht weg. Fremdsprachen etwa. Vorher hatte ich ja schon gemerkt, wenn man jahrelang mit niemandem redet, dann geht ein Wortschatz verloren, den man sonst benutzt hätte. Der ist aber schnell wieder da. Was natürlich überhaupt nichts wurde, mich pro forma mit etwas zu beschäftigen, was keiner braucht. Sinnlosen Quatsch, wenn man das merkt, fällt auch das Ergebnis so aus. Da war denn das Problem, sehr schwer unterscheiden zu können, was genau von dem ganzen primitiven Unsinn ist vielleicht doch echt, und gerade gefragt. Es gab eigentlich nie den Moment, zu merken, ich kann etwas nicht - wohl aber : ich will das nicht. Warum muss ich jetzt so einen Mist machen, statt Laborarbeiten etwa. Dabei macht Routine immer einen wesentlichen Fortschritt aus, der keiner ist, das ist einfach nur Übung, keine “Verbesserung”. Verbesserung wäre, wenn man eine Probe besser polieren kann, randscharf. Übung ist, wenn man 10 statt 7 Proben pro Stunde schafft. Das gibt es im Haushalt auch. Oder am Rechner. Das neue Problem ist die Zeit. Mir fehlen 10 oder 20 Jahre, um an irgendwas anzuknüpfen, was ich “vorher” gemacht habe. Einiges ist nicht viel anders als früher, wenn ich damit wieder arbeiten müsste. Aber das meiste funktioniert irgendwie, wie ich es nur noch aus der Zeitung kenne. Da habe ich aber viel mehr Zeit gehabt, was zu lesen als neben einem 40 h Job. Das erste Mal, dass ich mit längeren Beschäftigungen auch Unterbrechen lernen musste, das war, als ich den Hund bekam. Als Welpe musste der bis zu 13 Mal raus am Tag. Da waren lange Texte, komplexe Untersuchungen nur noch schwer zu machen, wenn man alle 5 min neu gucken musste, was man eigentlich wollte, und was man schon untersucht hatte. Früher habe ich auch 8 h ohne große Pausen gearbeitet. Mit dem Hund - unmöglich. Das meiste ist Gewohnheit. Je mehr Routine, umso weniger Stress. Aber: sowas wie zB damals, als wir zum Legoland wollten, da war ich fast froh, dass es nichts wurde. Außerdem war mein Auto kaputt. Es kann also sein, dass schon lange vor 2010 immer jemand guckte, was ich machen will. Wäre legoland angesagt, und Brüderchen vom Fkughafen holen, dann würde ich heute sagen: das war kein Zufall, dass das Auto genau da kaputt ging. Dass ich 100h in der Woche arbeiten kann, heißt ja wohl nicht, dass ich das muss. Und alles, was sonst noch vorkommt im Leben, wird aktiv boykottiert. Das ist eigentlich der wesentliche Grund, mich nicht auf irgendwas einzulassen, bevor ich nicht weiß, mit wem ich da zu tun hatte. Es ist wirklich die Frage, ob ich das immer nur selber war, so dass am Ende “Höchstleistungen” raus kamen - oder ob man von Außen wohl dosiert das Pensum ständig erhöht hat. Und dabei eben wie zuletzt in Cux jede geplante Urlaubreise, Freizeit, etc. torpediert hat. Normalerweise hätte ja nicht 2010 alles auf einmal wegfallen können, bei 300 Kunden. Wenn ich einem absage, dann machen alle anderen doch nicht dasselbe, und bleiben auch weg. Was damals funktioniert hat - ich blieb ja in einer nicht vorhandenen Freizeit tatsächlich fast überalll weg - da wusste ich ja nicht, ob das auch so gewesen wäre, wenn ich unbedingt Freizeit hätte haben wollen. Dasfiel ja erst auf, als ich nur noch Freizeit hatte, aber kaum kommt eine geplante Reise, schickt man mir einen Auftrag, so dass ich theoretisch nicht fahren konnte. Das macht man ja heute noch so, und 2-3 Leute könnte ich nennen, die versuchen, mich einxuschränken. Und noch mehr, die sich aufregen, mir hinterher fahren zu müssen. Aber ICH habe doch keinen gebeten. Man wartet scheinbar, dass ich meine Arbeit wieder aufnehme. Dabei ist ja nun sicher: genau so würde ich das gar nicht wollen. Alternativen werden aber torpediert. Da bin ich eben unsicher, was das ist. Abgesehen von albernen Angeboten, wo zB Qualitätssicherung vor kommt, aber auf einem Niveau für Hilfsarbeiter. Das fehlte mir auch noch, dass man mich in so eine Stelle zwingen will. Aber das macht bisher keiner. Bei der Wohnung ist das aber schon fragwürdig. // einige finden es scheinbar gut, Pläne auszuspionieren und zu boykottieren, egal, welche. Was das soll, weiss ich aber nicht.////andere sagen, man agiert da im Interesse von meinem Hund, dem ja nix lieber ist als nie allein sein//// ich finde im allgemeinen, der Einfluss von außen, dem ich ausgesetzt bin, der ist eigentlich zu hoch. Aber wegziehen hat ja auch nichts genutzt. Dann rennen die alle hinterher.//// Noch so ein Knüller - jemand meinte, das seien doch welche von der Blindenschule gewesen. Ja, aber - eine davon ist doch selber Auto gefahren. Die kann doch nicht blind sein. Mir ist auch keine andere aufgefallen. // Von wegen “Assistent”. Wenn irgendwer für mich etwas tippt - was ist der denn dann. Ich bin in dem Moment jedenfalls NICHT die Sekretärin. Oder macht man das heute so, als Sekretärin. Man geht irgendwo hin und lässt tippen?? Wenn ich nunmal unterwegs war, und irgendwer vor meiner Nase nicht, der meint, etwas schreiben zu müssen - dann wird der das wohl machen müssen. Es gab auch schon welche, die MICH dann nach Papier gefragt haben. Ich hätte so einem Zettel auch keine besondere Bedeutung zugemessen. Aber man “diskutiert”, wer deswegen wohl wessen Chef ist. Man muss aber nunmal nicht immer chef sein, um irgendwas zu bekommen....Das Problem ist oft, dass jemand was macht, zB irgendwas für mich ausdrucken - und sich kurz danach ärgert, weil der einfällt, dass das so aussieht, als sei für meine Mitarbeiterin. Und das will man wohl auf keinen Fall. Aber Trommeln kann ich ja nunmal nix, wenn ich nichts dabei hatte, und sie eine Unterschrift will. Irgebdwo muss da ja irgendwas her, was nach Papier oder ähnlichem aussieht. Mit fällt nur auf, dass do ziemlich jeder mit so einem “Muster” irgendeines Schreibens angelatscht kam, wo normalerweise keines nötig war. Dass jemand schreiben kann, hätte ich auch so geglaubt. Aber ein Andenken hat mir praktisch jeder mitgegeben, ob Stofftier oder Brief. Offensichtlich nimmt man das als “Beweis” für meine Anwesenheit bei jedem von denen, Ein Stofftier war zufällig auf einem Foto, das schien man wie ein wieder gefundenes Osterei zu bewerten. Ich habe es nicht vom Müll. In Eging steht oft was auf dem Glascontainer, Spielzeuge, die Leute da mitnehmen dürfen. Oft verregnet es, manchmal richtig schöne Sachen. Meine sind aber entweder neu gekauft, oder von den Vermietern in Cux verschenkt worden. Geklaut habe ich die nicht. Ich hätte noch ganz anderen Plunder bekommen, den habe ich gleich da gelassen. Irgendwelche alte Uhr, Kuli, Dosenöffner, eine Kühlschrank-Füllung, sogar ein Bett wollte man für mich besorgen, was dann vermutlich mit gemusst hätte. Ich hatte doch nix, war zu Fuß mit Koffer und Hund. Allen môglichen Krempel wollte ich auch nicht, aber so ein Stofftier wiegt ja nix. Ganz witzig: eines sieht aus wie ein Hund vor Ort, wo mein Hund mit zusammen war. Die beiden Hunde haben sich kaum angeguckt. Und dieses Stofftier ist das einzige bisher, was mein Hund noch nicht zerfleddert hat. Er liebt es über alles, und geht zum Regal hin, wenn er krank ist. Ich hatte in Aicha hundert Stofftiere, aber noch nie gesehen, dass er sich für eines interessiert. Gefressen hat er die immer, genau wie Socken. Das aus Cux muss den irgendwie an den echten Hund erinnern. Obwohl die nix miteinander zu tun haben wollten in der Wohnung. // Wenn ich mir finanziell ein iPhone oder ein Auto über Verträge an Land ziehen und leisten kann. Darf es dann jemand wegnehmen oder nicht? Bei der Wohnung genauso: es gibt auch bessere für dasselbe Geld. Wieso glaubt man, das mir das aber nicht zusteht? Und ich dann teuren Dreck nehmen muss, also was schlechteres für dasselbe Geld. Vermutlich ist es ja nicht dasselbe Geld, sondern als Gammel- Wohnung billiger. Die Differenz bekommt man aber nicht zu sehen. Das ist mit vielem so: von mir aus nehme ich auch eine Armbanduhr für 5 €, statt 200€. Aber nicht, wenn ich davon Pusteln und Ausschlag bekomme. Wenn ich die 200€ zusammen bekomme, wer will mich zwingen, eine für 5€ zu tragen. Das sind so Milchmädchen-Philosophien, die kursieren, dass alles, was man nicht braucht, abzugeben sei. Aber wenn man das doch von der Sozialhilfe erst gekauft hat? Sowas weiß das Jobcenter nicht. Man meinte, ich soll die Bank fragen, die Bank meinte, Beratung machen wir aber nicht. Muss ich erst ein iPhone riskieren, was ich dann vielleicht unberechtigt wieder hergeben muss? /ES läuft immer darauf hinaus, dass man versucht, mich auflaufen zu lassen, um dann mit Anwälten hinterher was teuer zurück zu holen und dabei teuer zu klagen. Statt vorher zu klären, wie das geht. Klagt man nicht, ist es eben weg, auch wenn keiner das Recht dazu gehabt hätte. Oder auch dann, wenn man sich Stuss erklären lässt und es glaubt. Dann gilt das, was man glaubt. Nicht das, was es wirklich ist.////// Man deutet an, es hätte das CABRIO geben können. Nach welchen Kriterien? Wenn ich zb den Strom jetzt selber bezahlt hätte, dann bekäme ICH sicher kein Cabrio. Meines ist in Aicha verschollen. Ich hätte es aber gut gebrauchen können. Die Sauerei ist ja, dass man trotz Sozialhilfe ein Auto haben darf. Aber die Autos waren das erste, was weg war. Wobei “das Gericht” irgendwie nicht kapiert, dass immer dann, wenn man etwas irgendwo einzieht, um es mir zu geben. Dann ist es erst recht weg hinterher, und ich habe gar nichts mehr. Das war ja das Bekloppte. Ich wollte fahren können, was mit Null Euro Einnahmen aber nicht bezahlbar war. Die Autos hatte ich. Aber statt zu gucken, wieso ich immer fürs Gericht arbeiten muss, aber nichts verdiene, hat das Gericht die Autos holen lassen, um sie mir zu geben. Leider hat man mir sie dabei weg genommen, mich auch noch raus geworfen, und mich nicht mehr gefunden. Außerdem dachte man, ich kaufe diese Autos dann. Also völlig bekloppt, was man da rein interpretierte, wenn ich was wollte, schrieb oder zu verstehen gab. Vermutlich, damit diese selten dämlichen Aktionen nicht raus kamen, bekam ich auch keinen Ausweis mehr, zumindest nicht immer. Dann hätte man ja gesehen, dass Ausweis und Kfz-Brief identische Namen und Adressen haben. Angeblich ist es strafbar, keinen Ausweis zu haben, daher kann ich nichtmal ohne weiteres dagegen was unternehmen, wenn man mir meinen nicht gibt. Aber dass ich ich bin, das weiß man hier sehr wohl. Aber wie beim Labor: wieso soll ich jetzt Geld raus rücken - und woanders kann jemand dann mein Auto fahren. Da bin ich nicht wirklich dran interessiert, anderen das AUTO fahren zu bezahlen, und ich selber habe gar keines. Das rote und das blaue waren Leihwagen. Man munkelt zwar, Auto und eine besichtigte Wohnung sind danach als gekauft betrachtet worden. Aber nicht von mir. Auch einen neuen Rechner oder ein neues iPad habe ich nur fast schon gehabt. Das wurde schon beim Kauf nix. Theoretisch müsste es aber möglich sein. Das scheitert nicht mehr am Geld. Trotzdem ist nicht alles einfach zu bekommen, vor allem, wenn da ein Telefonvertrag dran hängt. Ich weiß zB nicht, was passiert, wenn ich einen über 40€ im Monat hätte, neues IPHONe, 10 gb datenvolumen. Kann dann jemand den Vertrag wegnehmen, mir ein billiges Handy geben stattdessen, mit 20€ Prepaid-SIM mit Daten in lahm, und die 40€ trotzdem abziehen von der Sozialhilfe, und jeden Monat 40€ zum Gerichtsvollzieher schieben, weil ich sie ja offensichtlich übrig habe. Oder unterliegt alles unter 1200€ einem Pfändungsschutz, auch wenn das Geld in bar statt übers P-Konto ausbezahlt wird./ darf man das IPhone dann pfänden - weil es 1000€ wert ist. /://///Das Prinzip meines Lebens soll jetzt immer so funktionieren, dass ich irgendwas mache, und irgendwelche anderen basteln dann dran herum, dass das irgendwie korrekt aussieht, was dabei raus kommt. Ich will aber nicht, dass ständig jemand in meinem Leben herum pfuscht. Was da für ein Mist bei rausgekommen ist, sieht man ja. Abgesehen davon, dass man permanent begafft und beobachtet wird scheinbar, und noch gar nicht vorhandenes Geld schon mit verplant wird. Das ist schon weg, bevor ich mir aussuchen kann, was ich damit kaufen will. Das hat doch nix mit einem normalen Leben zu tun. Es ist eben nicht so, dass man mich etwas machen, verdienen und kaufen lässt, wie jeder andere es auch macht. Meistens kann ich nur so lange rum probieren, bis genau das übrig bleibt, was sich andere immer schon gedacht hatten. Nix davon hätte ich mir selbst ausgesucht, wenn ich eine echte Wahl gehabt hätte. Aber der Witz ist ja, wenn man dann mal was hat, und es einem zufällig auch noch gefällt, dann kann man es trotzdem nicht behalten. Da wird dann rum gemacht, bis man es wieder her geben muss. Und wenn das 15 Jahre dauert. Von einem 20 Jahre alten Labor hat am Ende auch keiner mehr was. Viele Maschinen sind dann schon aus der Zeit gefallen und bringen kaum noch Einnahmen, während neue immer das meiste brachten. Nur wenige sind auch Inn den nächsten 40 Jahren vermutlich noch genauso einsetzbar. Bei Mikroskopen tut sich an der Optik ja nichts mehr, nur an der Elektronik, Bilderfassung und Software. Mit der alten arbeiten kann man trotzdem, wenn sich unbequemer und oft auch nur mit alten Rechnern. Windows’s 7 oder 10 können die Programme nicht, aber genau deswegen gibt es ja keinen Grund, dass ich mir alle 5 Jahre ein neues Mikroskop kaufen müsste, wenn ich eines will. Das ist nur bei Autos so. Aber wenn das das Zeug ins Klo sperren und nur unter der Dusche damit arbeiten würde, dann stellt man mir das Wasser ab und sprengt das Klo in die Luft. Es ist nichts möglich. Egal, was ich probiert habe./// Auf der Uni-Instituts-Homepage gab es eine, die so aussieht, und angeblich da promoviert hat, die heisst angeblich Geelen. Vermutlich nur eine Anspielung auf Caritas und Gericht. Wenn ich die als Sozialamts-Mitarbeiter dann doof finde, dann finden es alle unheimlich witzig, dass die ja eigentlhch Dr-Ing. ist. In Rechtschreibung hat de jedenfalls nicht promoviert, und Kinder nehmen die eigentlich auch nicht als Studenten. Man müsste ja mindestens 10 Jahre älter sein als ein Abiturient. Das sah auf dem Foto aber nicht so aus. Meistens geht das so, dass die sich meine Arbeit nehmen wollen. und als ihre eigene verkaufen. Aber wenn ich das merke, mache ich natürlich nix. Ich schreibe der keine Doktorarbeit in Werkdtofftechnik. Falls man sich das so dachte. Theoretisch ist es aber möglich, dass Bochum meine Laborarbeiten und Projekte machen würde. Was die davon haben sollen, wüsste ich aber nicht. Um zusätzliche Arbeit reißt sich keiner, Terminarbeiten und nach Norm Versuche für Externe machen war damals zumindest nicht angesagt, akkreditiert ist da auch nix gewesen und Forschungsprojekte gibt es am Institut vermutlich genug. So dass man kein exotisches, praxisorientierten Container-Projekt machen würde, sondern eines der Themen am Institut. Die einzige Fibktion, die die haben wollte, war aber eine Art Geldautomat. Immer, wenn ich da hin musste, kam ich mit 200€ wieder raus. Der Witz daran ist ja, dass ich seit 20 Jahren mit ab und zu 200€ Bargeld aus dem Automaten auskam. Das ist heute nicht anders. Aber zusätzlich hatte ich früher ja noch EC, Visa und Überweisung als Bezahl-Option. Dass ich 2019 vom Jobcebter aus nach wie vor mit 200€ alle 14 Tage los zog, war aber nicht vergleichbar, weil es das einzige Geld war, was ich seit 2019 überhaupt noch hatte. Wie immer geht es hier scheinbar nur um Die Show. Nicht darum, wie die Dinge wirklich sind. Das ärgerliche ist ja: ich kann mir ja nie mehr was neues kaufen, wenn man selbst unterhalb der 448€ jeden Monat noch was davon weg nehmen will. Es macht ja gar keinen Sinn, irgendwas zu planen, dafür zu verdienen, was dann unerklärbar sofort wieder weg ist. Es gibt keinen Plan, keine Insolvenz, nichtmal sinnvolle Erklärungen für diesen Mist. Das geht seit 10 Jahren so, mit 4-stelligen Beträgen teilweise, aber es war immer noch genug da, dass man ein Gehalt von 3-4000€ darin erkennen konnte, was ich monatlich ausgab. Während der große Haufen von einst über 500.000€ immer weniger wurde. Das meiste war für Miete, Auto und Versicherung. Das einzige, was es jetzt immer noch gibt, sind im Grunde diese 200€ Bargeld alle 2 Wochen, bzw. 449€ im Monat vom Jobcebter, plus sehr rudimentärer Unterbringung und zweifelhafter Krankenversicherung. Das habe ich mir aber nicht freiwillig so ausgesucht. 10 Jahre lang schon nicht. Das ist das Problem. //// Bei der Westermeier-Show beim Steuerberater damsls hatte die etwas nachgeäfft, wo Kaiser mir damals 2003 etwa die Wohnung in der Sommerweide vermieten wollte, aber plötzlich 300€ mehr haben wollte. Obwohl ich alles gepackt hatte in Neukirchen, habe ich abgelehnt, praktisch sofort in Hutthurm was anderes gefunden, und bin erst 1 Jahr später zum ursprünglichen Preis doch in Aicha eingezogen. Der Kommentar war ungefähr so wie „Such noch ein bischen, vielleicht findest Du was“. Natürlich fand ich was, sofort. Und das hatte die Westeemeier eben nachgeäfft mit ihren 18, abgebrochener Lehre und faul wie es nur ging. Die blonde hat nix besonderes gemacht. Die andere saß an der Rezeption vom Gebäude, man geht da in eine Art Halle, mit Rezeption, und von da aus zum Steuerberater, wo es dann nochmal eine Rezeption gibt. Aber da war ich 2014 zum letzten Mal, erzählt hatte ich auch alles. Ich wollte 2018 nur wissen, wieso es 2015 plötzlich und über Nacht bei mir die Nachricht gab, man würde das Mandat aufgeben, und mir nichts anders übrig blieb, als die Buchhaltung selber zu machen. Mit Elster. Dienlichste Bilanz war dann von Centura. Aber weder im Stil von GNK noch von Alwistra. Zwischendurch war ich im Juli etwa in Wachtendonk. Da hatte ich alles an Steuerkram abgegeben, aber eben von Aicha aus nichts mehr machen können. Der Kontakt brach ab, obwohl später per Mail noch irgendwelche Abtworten kamen, soweit ich mich erinnere, aber nicht wirklich relevant. Sinngemäß: man hat meine Firmen doch nicht abgemeldet, obwohl man meine Unterschriften gehabt hätte. Wieso ich dann immer noch in Aicha isoliert und ohne Möglichkeit zu arbeiten fest steckte, war ja nicht heraus zu finden. Vor 2015 gab es mal Anfragen, wo man mit 75€ testen wollte, ob ich zB Elektroniken machen kann. Natürlich, aber da hätte ich erst für 180€ Diesel nach Aicha fahren müssen. Ich hatte versucht, wenigstens 250€ zu bekommen, also drei Schliffe. Das wollte man nicht. Seitdem geht man davon aus, Elektroniken kann ich nicht gewesen sein. De ich 7 Jahre für Brose gemacht habe. Also völlig hirnverbrannte Beweiserei. Die Proben, die bei Ventura kamen, waren scheinbar noch zum Reinlegen gedacht, was man sehen sollte, war gar nicht drauf. Aber ich hatte ja zuerst von bmw welche und gesagt bekommen, worauf es ankommt. Das waren die beiden, die dann überhaupt nicht bezahlt wurden. Hätte wirklich jemand ernsthaft was nachweisen wollen, hätte der mit nichts oder 75€ Auftrag woanders wohl auch nichts gemacht bekommen. Und mal überhaupt keinen „Beweis“, ob das Labor das kann oder nicht. Der Oberknüller war dann, dass irgendwer meinte, in dem Monat, wo ich was gemacht habe, müsse aber Pacht her. Und da dachte man an die ursprüngliche Pauschale von 10.000€ Im Monat. Das war scheinbar die SAG. Von mir hat man das Geld aber nicht haben wollen. Wo man so etwas sonst in Rechnung stellte, weiß ich ja eben nicht. Nur hätte ich - wenn überhaupt - ja nur mit selber von Firma zu Firma Pacht „bezahlt“. Es kann also rein formal so ein Betrag nötig gewesen sein, um irgendwelche Kontostände zu erklären. Das schlimme ist nur, dass irgendwelche Spinner sowas nachäffen, sich einbilden, wenn denen erstmal mein Labor gehört, dann bekommt man 10.000€ im Monat, wenn man für 75€ arbeiten lässt. Das kommt denen gar nicht in den Sinn, dass so ein Geschäft auf Dauer nicht funktioniert. Die gehen davon aus, man kann die 10.000€ dann einklagen, wenn sich so blöde Konstellationen in Verträgen nunmal ergeben. Der wir daran ist aber, diese Pauschale müsste am Jahresende mit echten Kosten und Abschreibungen verrechnet werden. Ich habe das nicht gemacht, weil ich mehr als 120.000€ zusammen bekam in den ersten Jahren. Wenn man 120.000€ aber mit 350€ Strom und 3500€ Miete plus Null Abschreibung aufrechnen will, ging das meiste wieder zurück. Da bekäme man theoretisch kaum 10,000€ zusammen. Wobei da noch eine Pauschale drin wäre, die theoretisch dauerhaft für mich bliebe, für Kundenstamm und Firmengründung. Das waren 2000€ im Monat, die angeblich nur dazu da waren, in der Einzelfirma einen Gewinn zu erzeugen, die ja nur noch als Besitzgesellschaft wirkte, nachdem die GmbH die eigentlichen Einnahmen als Betriebsgesellschaft bekam und Pacht rüber schob. Aber unabhängig von einer Firma war ja Gründer ich selber und Kundenstamm von mir. Wenn man mir die Einzelfirma auch noch weg nimmt, gibt es ja nicht plötzlich einen anderen Gründer des ganzen Labors. Ich vermute, man backt sich über diese 2000€ meine Sozialhilfe zusammen. Kommt aber drauf an, ob die GmbH was verdient, oder meine Maschinen verkauft. Ich verdiene nix. Außerdem wären 2000€ zu versteuern, wenn es mehr als 8000€ pro Jahr gibt, Sozialhilfe nicht. Und Sozialhilfe ist weniger, da schiebt sich dann möglicherweise wieder wer etwas zur Seite. Zurück zum Ursprubg: ich wollte ein Labor, um Laborarbeiten machen zu können. Der Formalkram drumherum interessierte mich überhaupt nicht. Jetzt habe ich mal 4-6 Jahre mit Laborarbeiten zu tun gehabt, und danach mehr als 10 Jahre nur noch mit Affenzirkus. Mich interessiert es nicht, wer welchen Vertrag wozu benutzt, man kann das alles in die Tonne treten von mir aus. ICH WILL MEIN LABOR. Haben. Dazu hatte ich es ja gekauft. Nicht blöd mieten, pachten, verpachten, dämliche Aushilfen, komische Sozialhilfen. Und wo auch immer ich hin komme, meldet erstmal einer eine Firma an scheinbar. Ich will ein Labor, das hatte ich mir gekauft, und normalerweise macht man Laborarbeiten damit, wenn nicht, dann nicht. Dann hätte ich zum Geld verdienen was anderes gemacht und das Labor trotzdem behalten. Aber kosten für ein Labor, was ich nichtmal mehr zugänglich habe mit „was anderem arbeiten“ bezahlen. Das mache ich nicht. /Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann betreiben ja auch nicht andere damit ein Taxi-Unternehmen, und ich kann für die Firma bezahlen und selber zu Fuß gehen die nächsten 15 Jahre. Dann habe ich ein Auto und kann damit fahren, wann ich will. wenn nicht, dann nicht. Wen geht das was an./// Rein theoretisch könnte eine Versicherung den Bilanz-„Schaden“ auffangen, der ja irgendwann mal in die Bilanzen rein kam. Ich vermute, man macht das. Ob mit oder ohne Renten-Versicherungs-Auflösung. Was mir aber nicht passt, wie man dann drei Jahre mit mir umgeht dabei - wenn am Ende wieder nur Affenzirkus war, ohne dass ich mal irgendwie weiter und an Einkommen käme. Ich weiß es jetzt aber nicht, ob und was das nun war. ///// Das weiß ich, dass da bei Alwistra auch mal so eine war, aber da war eine Aushilfe von mir auch, oder etwas, was so aussah. Ohne, dass die da hin gehört hätten. Bei der von Alwistra glaube ich aber, waren die Augen weiter auseinander. So eine „Bekannte“ habe ich früher mal gekannt. Als kleines Kind. , abgesehen von den Haaren. Die hätte meine Mutter als Kind sein können. Wenn man meine wachsen sieht, werden die auch so. Das hatte ich ja noch nie im Leben, lange Haare. Aber wenn ich einen Termin beim Steuerberater in Cux nicht bekam, und dann so ein Exemplar 25 mal, ohne dass von Steuern oder Labor auch nur geredet werden darf. Was soll das. Außerdem war das Auto aus Freyung. Nix Cux. Aber das kann man ja schnell ausleihen, das muss nix heißen. Ich vermute, die arbeitet beim oder mit dem Finanzamt, aber das Problem mit dem Jobcebter ist ja eben: die machen alles, da kommt von allem ein bischen vor - aber nur, wenn die Lust haben. Und von der gibt es ja noch eine hier, die Schwester vermutlich. Das nützt aber wenig, weil mir damals schon aufgefallen war, dass man Inn Cux versucht hatte, die Laborgeräte möglichst NICHT eindeutig zu beschreiben in den Bilanzen. Inzwischen sind aber von mir neue Listen fertig geworden, die in Pocking beim Steuerberater waren. Was auch immer man Cux als mein Labor deklariert, das müsste ich vermutlich erst vor Ort selber identifizieren. Wo auch immer es jetzt sein soll. // Was ich nicht verstehe: es gab nie offensichtlich echte oder sinnvolle Gerichtsverfahren. Aber ich kann die ganze Palette dessen aufzählen, was im Zusammenhang mit Gerichten und Urteilen vorkommt. Das mache ich seit 13 Jahren rauf und runter mit. Das meiste ist aber nicht nur sinnlos, sondern eine Frechheit. Wenn man einmal Kapiert hat, 25-jährige Pissnelken ist nicht das, was ich jetzt gerade brauchen kann, und die Erfahrungen damit im Labor waren durchweg schlecht. Wieso muss ich dann praktisch ausschließlich damit umgehen, und eine nach der anderen ist nur soweit akzeptabel, wie nichts besonderes zu tun ist. Also, das Aushändigen einer Auszahlung alle 14 Tage geht noch. Die Frage, was für komische Bezeichnungen das Jobcebter beim Kontoauszug verwendet, das geht nicht, auch in zwei Terminen nicht. Im dritten Anlauf faselte etwas, das sei für mich auch nicht relevant. Ja, im Moment nicht. Aber dann, wenn wieder irgendwer behauptet, weil das da bedeutet, das muss zurück gezahlt werden. Dann weiß ich sowas nicht. Obwohl es mitten auf meinem Kontoauszug stand. Von nicht wissen und wegbleiben ist dann nur ein kleiner Schritt. Von absichtlich abtauchen, wenn Stellungnahme gefragt, ganz zu schweigen. Hier geht es dich nicht um eine Show, wie nett ich zu kleinen Mädchen bin oder nicht. Hier geht es um meinen Lebensunterhalt mit absehbar kaum noch einer Zukunft. Mit solchen kann man auch das, was man vielleicht jetzt noch retten könnte, einfach vergessen. Andere gibt es nicht. Irsprünfli h hatte ich 2014/15 in einem Telefonat mal gesagt, sinngemäß: allein im Korrosionslabor ist Mist, da muss 24h am Tag 7 Tage die Woche damit geeechnet werden, dass was zu tun ist, wenigstens einen müsste ich haben, der kommt, wenn ich mal weg fahren will. Stundenweise, vielleicht tageweise. Raus kommt, ich habe jetzt ständig irgendwem am Hals, der so tut, als sei das irgendwer bei mir, mit mir - oder für mich. Aber von Labor ist ja keine Spur mehr. Trotzdem machen die irgendeinen Krampf, um Mitarbeit zu simulieren. Solange, bis Mitarbeit gefragt ist, dann tauchen die demonstrativ ab. Das mache ich jetzt schon 13 Jahre mit, obwohl ich seit 11 Jahren gar keinen mehr eingestellt habe. Es gibt nichts, falsche, schlechte oder doppelte Arbeit, es gibt blöde Anspielungen unbekannten Sinn und Zwecks, aber es kommt nie irgendwas dabei raus, ausser Ärger. Da gab es ja mal am Anfang die Reklame beim Jobcenter für ein 16.000€ teures, angeblich individuelles Coaching. Mit welchem Personal denn? Auch solche? Das ist keine Kinderfreizeit, die da stundenweise gestaltet werden muss. Dazu kommt eben; es nützt nicht nur nichts, da steht sich meist noch was im Weg, was nicht genau definierbar ist. Was man beobachten kann; wenn ich konsequent nichts mache, macht “das Jobcenter” auch nichts. Wenn ich wild herum wurschteln würde, achtet man drauf, dass ein anderer Loorbeeren bekommt, und zählt genau ab, ich drei Telefonate. Das Jobcenter macht drei Telefonate. Das ist nicht nur selten dämlich, das ist unverständlich hinsichtlich der Absicht. Angenommen, ich will gar nicht, dass noch ein anderer auch nach Wohnungen “sucht”. Das geht gar nicht. Wenn ich das mache, macht das Jobcenter, oder wer gerade dran ist, das auch. Sonst nicht. Wo ich immer denke, hör mal, Du olle Tucke, Du kannst Dir doch wohl denken, dass ich das merke - was glaubt man denn, wie gut ich das so finde. Also, aus meiner Sicht legen es die Leute darauf an, nicht “gemocht” zu werden, es sieht nur anders aus. Mich gibt es durchaus auch ohne so eine Kuh am Hals, egal, wer das gerade ist. / Aktuell könnte man vermuten, man hat mir mein Labor selber verpachtet, also mein Geld dafür genommen oder geliehen, aber es mir gar nicht gesagt, und nicht für nötig gehalten, mir meine Maschinen zu geben. Jetzt funktioniert das Sitzen im Gammel nicht dauerhaft zur vollen Zufriedenheit aller, vor allem mir passt es nicht. Da tut man so, als könne ich mein Labor bald anderen verpachten. Wenn das mit den aktuellen nix ist. Ja, ich fasse es ja wohl nicht, was wird das dann. Dass ich vielleicht selber bestimmen will, wann ich welche Maschine benutze. Und nicht ganze Rudel aussuchen will, die das an meiner Stelle machen, das kann man sich ja wohl denken. Dieses unterschwellige Gemauschel mit zweideutigen Kommentaren, das kann man sich getrost sonst wo hin stecken. Ich bin nicht das Orakel von Delphi, ich spreche mehrere Sprachen fließend, eine davon müsste reichen, wenn man mir was mitteilen will. Hintergrund da ist scheinbar immer noch, dass irgendwer meinte, irgendjemand anders könne für mich zum Gericht gehen, und Akteneinsicht für mich nehmen. Mag sein, aber wieso ein Werkstoffprüfer, außerdem hatte ich damals das meiste selbst geschrieben, das gab es auch bei mir im Wohnzimmer statt beim Gericht. Man macht da immer noch dran rum, als gäbe es den oder die, die mit weisen Botschaften von Gericht kommt, die man leider noch selber deuten muss. Ich war da selber mal, und habe ohne besonderen Antrag einen ganzen Stapel gezeigt bekommen. Aber nicht weiter rein geguckt. Es gibt irgendwie nix, wo nicht einer noch Geld für will, obwohl man auf so einen „Job“ selber gar nicht kommt. Wenn mich einer gefragt hätte, ob er meine Blumen gießen soll oder kann, wäre das noch nachvollziehbar gewesen. Aber die sind damals vermutlich alle vertrocknet. ///aktuelles Wunder: letztes Jahr habe ich noch ein paar Strohblumen selber gezogen. Dieses Jahr geht praktisch alles ein. Aber auch nicht ganz alle Blumen, so dass man Wasser als Ursache vermuten könnte. Was es sonst so giftiges gibt, keine Ahnung. Bei den Blumenzwiebeln könnte man vermuten: geklaut oder verfault, weil eine Wiese weiter die gleichen wuchsen, sind sie wohl dahin geflogen. Aber bei den ausgesäten gekeimten in der Wohnung ist fast nichts übrig geblieben. Eine Topfrose ist binnen von wenigen Tagen eingegangen. Was ich sehen kann, ist höchstens eine schnelle Schimmel-Bildung. Aber das überleben andere Blumen ja auch. Im Moment gibt es Basilikum. Ob das wächst, weiß ich noch nicht. Aber essen werde ich es lieber nicht. Mir kommt das komisch vor, ich weiß aber nicht, ob es besser ist, zu lüften, oder ob damit der Dreck vom Müll vor der Tür erst rein kommt. Ich hoffe, es gibt noch mal eine andere Wohnung auf der Welt, und dieses Wunder klärt sich von selbst.//// Vielleicht wissen die das auch nicht - eine Promotion ist keine staatliche “Lehre”, um damit in staatlichen “Firmen” zu arbeiten. Viele Forschungseinrichtungen sind zwar staatlich oder arbeiten mit öffentlichen Geldern. Aber das ist keine hausinterne Fortbildung, so eine Promotion. Man geht nicht zur Konkurrenz, wenn man mit einer Promotion in die Industrie wechselt. Ganz am Anfang gab es mal so Bemerkungen. Gemeint war aber zB, wenn TÜV oder Konzern Ausbildungen bezahlen, und man mit dem Abschluss dann woanders anfängt. Das ist nicht wirklich sinnvoll für die Firmen. Aber man kann nur mit einem Zusatz-Kurs auch kein Personal kaufen und auf ewig an eine Firma binden.///also: nicht der, der die letzten 5 min bezahlt, dem gehört dann die Person. So ist das Spiel nicht, seit Sklaverei abgeschafft wurde.:/:: Im Internet meldet die Welt für Maersk ungewöhnliche Gewinne. Was das für eine Spassnachticht sein soll, finde ich nicht. 30 Mrd Dollar sind jetzt nicht so umwerfend viel, aber es gibt nur knapp 40 Mrd Umsatz. Theoretisch müsste man da noch für 19 Mrd Containerschiffe besitzen, um den Gewinn einzufahren. Es soll 80.000 Mitarbeiter geben. Bei Ford gibt es 113 Mrd Umsatz für 180.000 Mitarbeiter, wobei allein für E-Autos aktuell 22 Mrd investiert werden. Man könnte einen Gewinn von 10 Mrd erraten. Das steht hier aber auf die Schnelle nirgendwo. (Berücksichtigen muss man aber noch die Unmengen von Zuliefereren. Man kann Umsatz im Konzern generieren oder nicht, der Gewinn kann trotzdem „im Haus“ bleiben.) Ich finde aber keine weiteren Meldungen, bis auf die üblichen. Man kündigt da immer mal wieder Verlagerungen wegen Tanger, weg von Hamburg und Bremerhaven an. Macht ja nix, wenn dann ein paar „Schnellboote“ Tanger als Umschlagplatz anfahren. Was die Häfen dann verdienen oder nicht, weiß ich nicht. Man redet aber von einem Verlust internationaler Bedeutung für die deutschen Häfen. Was ja prinzipiell auch egal ist, solange alles ankommt. Mich macht aber diese Meldung stutzig. Es gab ja schonmal den Unfall von der Containerbrücke und der Maersk Karachi mit blöden Anspielungen. Außerdem hieß mein Rechner, der in Aicha zurückblieb so ähnlich wie die Kombination der Zahlen. Es wäre schon interessant, warum man diese Meldung bringt, und ob noch was anderes dahinter steckt. Wilhelmshaven soll mehr abbekommen, und von Wendekreisen ist da die Rede. So oft wenden Containerriesen aber nicht in Häfen herum. Außerdem ist Tanger nicht neu. Nur ein zweites Terminal. Allerdings mit wirklich viel Umschlag. Ob “keine Butze, kleine Butze oder Tang(a)er immer schon blöde Anspielungen waren, weiß ich nicht. Aber mit den Hosen hatte man es ja damals schon. Anders als bei Anderen kann man Anteile an Containerschiffen ja direkt kaufen. Bei einer Drehmaschine bei Ford ginge das nicht. Ob das den Zirkus ausmacht. Keine Ahnung. Im weitesten Sinn spielte man damit auf Buchhaltung und Bosch an. Wieso, weiß ich auch nicht. Was zu erwarten ist, ist vermutlich mehr Gewinn bei großen Schiffen in großen Reedereien, weniger Gewinn in deutschen Häfen, und mehr Mühe, das Zeug an Land zu bekommen, was vor Ort gebraucht wird. Aber so rein objektiv: so groß ist zB Bremerhaven ja auch nicht, dass man international führende Bedeutung voraussetzen kann. Es schien jedenfalls einen Zusammenhang zwischen komischen Pressemeldungen und neuen Investitionen zu geben. Immer dann, wenn private und öffentliche konkurrieren oder beteiligt sind? Bisher kannte ich das aber nur in kleinerem Maßstab, beim Entstehen des Neuen Hafens in Bremerhaven etwa. Das hier hat mit Neubauten aber wenig zu tun. Mal sehen, wer sich da wieder was zurecht backt. Es wirkt so, als ginge man gegen Investitionen vor, die Einnahmen öffentlicher Institutionen senken. So geschäftstüchtig ist so ein Staat aber eigentlich nicht, dass man anfangen würde, die Pläne der Reedereien und der freien Wirtschaft mit komischen Vorkommnissen zu beeinflussen bis boykottieren. Bei dem, was ich subjektiv so mitbekomme: doch. Militante Sozialarbeiter bis kriegerische Rentner oder verzogene Kinder als Berufsanfänger entwickeln sowas wie Konkurrenzdenken zwischen staatlichen Systemen und freien Organisationen scheinbar. Aber das man die extra dazu ausbildet und einstellt, der Konkurrenz zu schaden, fände ich witzig. Die Bundeswehr geht dann Tüten kleben bei zivilen Einsätzen weit weg, und hier müssen andere die Wirtschaft in Schach halten, um die staatlichen Einnahmen und Gewinne zu sichern? Nicht nur Steuern, auch die der Unternehmen mit staatlicher Beteiligung, gegen solche ohne?! , Was bin ich denn dann mit Sozialhilfe und Kontakten zur Industrie. Abgeworben? Ein Überläufer? Doppel-Agent? :-)) Zum totlachen. Jobcenter ist eine Behörde, keine Armee.//// Es geht dabei immer nur um 16.000€. Wie man sich dabei 50.000€ zusammen gedichtet hat, die man in Cux noch wollte, das weiß ich nicht./ man munkelt, eigentlich hätte ich Aufträge bekommen, man hat mich aber derart beim Arbeiten gestört, dass ich ja gar nichts machen könnte. Und da haben andere eben die Aufträge bekommen. Das betrifft vor allem die BMW-Leisten, wo ich zweimal noch was gemacht habe, und jedes Mal massiv torpediert wurde, überhaupt arbeiten zu können. Ich hatte dann irgendwann mal geschrieben, hier können wir nicht zusammen arbeiten. Den Namen des Kunden kannte ich nicht. Ich habe aber vermutet, dass es jemand in Bochum sein könnte. Vermutlich Ausländer, wobei gleichzeitig eine spanische Firma meine Daten wollte. Mit dem Papier hätte man mich auch einstellen können. Das war zwar in Spanisch, aber so viel verstand Man gerade noch. Die Mail klang aber mehr osteuropäisch. Soweit eine Mail das hergibt. Und in Bochum schien man überrascht gewesen zu sein, dass ich die Arbeiten gemacht habe. Die Frage ist aber immer: wie viel habe ich denn bekommen, von der Anzahl, die es wirklich gab. Normalerweise werden ja keine einzelnen Teile raus gegeben, das macht eine Firma wie BMW mal eben selber. Bei den Lieferanten kann es sein, aber auch da bliebe es ja meist nicht bei einem einzigen Teil. Es kann auch sein, dass man zuerst probeweise mehreren Laboren was schickt, und guckt, welches am besten war. Das ungewöhnliche ist ja nur, dass man dachte, ich hätte Einnahmen in Höhe eines normalen Gehalts. Woher sollte das denn kommen. Wer sich da so sicher ist, hätte mir ja mindestens so viele Aufträge geben müssen, dass ich mir davon mein Gehalt bezahlen kann. Hat man mir so viele Teile geschickt, dann sind sie jedenfalls nicht angekommen. Und das wohl nicht zufällig, sondern damit man mir was wegnehmen und selber verdienen kann. Man hat ja theoretisch fast alles, mein Labor, meine Konten - das merkt ein Kunde doch kaum noch, solange die Arbeit ok ist. // Sinngemäß sagt das Internet, man behält meine Schuhe, ohne mir Geld zurück zu geben oder eine Gutschrift, weil ich meine Bilanzen nicht beim Steuerberater in Auftrag gegeben habe. Und auch nicht anderweitig mein ganzes Geld sofort wieder in den Umlauf bringe. Aber andere können ja nun nicht einfach mit meinem Geld planen, Das der Steuetberater überflüssig wurde, liegt ja nur daran, dass der letzte für viel Geld nur etwas gemacht hat, was ich auch alleine kann. Dazu brauche ich keinen. Außerdem ist es unverhältnismäßig, pro Jahr kaum 5000€ ausbezahlt zubekommen, zum Leben - während Bilanzen zwischen 1000 und 4000€ kosten können. Null Umsatz kann ich auch selber in Elster unterbringen. Das kostet dann noch 36€ Bundesanzeiger. Dass man zur Strafe kaputte Schuhe einbehält nach einer Reklamation habe ich jedenfalls noch nie Zuvor gehört. Es gibt jetzt nicht jedesmal Jahr tausende von EUR für stümperhaften Mist von mir, das ist vorbei. Und auch noch selber schuld. Mit besserer Beratung wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, das selber zu machen. Spaß macht mir da nämlich überhaupt nicht. Aber für so viel Geld (relativ betrachtet) kann man sich das nötige Wissen auch selber aneignen. Das Ministerium ich ja vorher schon, beim nachrechnen der alten Bilanzen, Amgeblich war da was falsch. Nach jahrelanger Mühe fand ich aber nur heraus: es ist nicht zwingend falsch, aber auch nicht eindeutig. Man kann es falsch interpretieren. Vor allem, was die Menge des insgesamt vorhandenen Geldes in beiden Firmen und die Ausgaben für Miete betraf. Das heisst, Konten, die in beiden Firmen vorkommen, waren dasselbe Geld, nicht in jeder Firma en Konto. Verrechnungskonten sind überhaupt kein Geld, nur fiktive Konten, und ob Miete von beiden Firmen zum Vermieter, oder von einer Firma in die andere und von da aus zum Vermieter geht, ist ein Unterschied von einer Hälfte der Kosten. Das Problem entstand dadurch, dass der Steuerberater meine Buchhaltung bekam, und nicht alles hinterfragt wurde, was auch falsch gebucht sein könnte. Und ich hatte keine Ahnung von Bilanzen und habe falsche Interpretationen oder Möglichkeiten nicht bemerkt. Ein neuer Steuerberater hat dann den alten aber mehr geglaubt als mir. Ich hätte das alles gewusst, wie es richtig ist. Aber mich hielt keiner für relevant. Bis eben am Ende weniger Geld auf den Konten als in den Bilanzen war. Obwohl mein privates Geld schon da rein verschwand. Rückwärts kann man die Fehler oder Fehlinterpretation dann leicht finden, aber vorwarts hätte es so oder so sein können. Monetengesteuert, wie die meisten nunmal sind, denkt jeder lieber, es gibt alles doppelt und dreifach und man guckte, was ich denn noch alles so habe. Einiges gab es aber nicht mehr am Ende. Das hatte ich dem Finanzamt aber schon geschrieben, dass es einen Betrag, der in beiden Firmen stand, der am Ende theoretisch übrig blieb, nur noch einmal wirklich gibt. Vermutlich hätte ich den aber besser in die Einzelfirma statt in die GmbH geschrieben. Bei GmbH scheint es eine Menge Mitesser zu geben, die sich irgendwie verfügungsberechtigt fühlen. Eigentlich war das egal, es War so oder so mein Geld. Aber Fehler bei der GmbH werden schneller strafbar als in der Einzelfirma. Deswegen hatte ich das echte Geld da hin gebucht. Im Grunde sind die Bilanzen aber nur noch dazu da, meine Laborgeräte an meine Firma oder mich zu binden. Umsatz in Form von Laborarbeiten gibt es da schon lange nicht mehr. Wieso nicht, kann ja keiner erklären. Bei mir kam eben nie mehr etwas an. Zwei oder Ausnahmen ändern da auch nicht wirklich viel. Aber irgendwie scheinen sich ja wirklich welche einzubilden, wenn da eine Zahl auftaucht, haben die etwas verdient. Da hat aber gar keiner gearbeitet von denen. Wo soll das Geld herkommen. Das ist egal, das will gar keiner wissen. Aber es ausgeben, das wollen dann viele.////es ist ja längst weg, aber scheinbar denken jetzt welche, es sei ihr Geld gewesen. Wieso - weil die so nett dumm in die Gegend gucken den ganzen Tag, oder was berechtigt zu der Annahme./// Das ist ja das Phänomen, da kommt so eine dahergelaufene 18-jährige, die angeblich behauptet, ich kann irgendwas nicht, erzählt das Oma oder Vater an der Tankstelle, und noch 15 Jahre später will man aber mit Gewalt beweisen, dass ich eigentlich keinen Dr.-Titel habe. Doch. Aber dann muss man zugeben, dass das eigene Balg objektiv schlechter ist oder war als Ich und auch noch gelogen hat, und das ganze Dorf 15 Jahre lang darauf rein fällt. Im Grunde wäre das ja scheiß egal. Wenn man mir nicht dummerweise das Labor erst lahm gelegt und zuletzt weggenommen hätte, und jetzt keinem einfällt, wie man das begründen soll. Ich war nicht fachlich ungeeignet, unqualifiziert oder was auch immer - im Gegenteil./// Zahlenspiele: neulich schrieb Jens d, ein Dr.-Titel sei ja wohl nicht so selten, in Bayern gebe es 20.000 davon. Ein großer Teil Mediziner, gefolgt von Ingenieuren . Ob pro Jahr oder insgesamt an einer Uni sei dahin gestellt.,Heute schreibt jemand, in Baden-Württemberg gebe es 20.000 Einsätze der Feuerwehr von 111.000 Einsätzen, bei denen es wirklich brennt. Pro Jahr. Jetzt muss man sich also vorstellen: es gibt genauso viele Doktortitel wie Brände. Jeder, der sich mal umsieht, wie viele Häuser nicht abgebrannt sind, falls er überhaupt jemanden kennt, bei dem es mal gebrannt hat - der weiß damit ungefähr, wie selten eine Promotion ist. Es soll übrigens genau so viele Fehlalarme geben, der Rest sind andere Einsätze wie Aufräumen bei Unfällen. Und für blöde Affen, die blöde Kommentare schreiben: ich habe wirklich eine Promotion. Deswegen hatte ich das Glpvk, vergleichsweise lange an einer Uni gewesen zu sein, wo damals jedenfalls noch vergleichsweise wenig Pack herum lief. Man war also rund die Hälfte bis ein Drittel seines Lebens beruflich vor anderen weitgehend geschützt. Von fast 100 Prozent Akademikern zu 1 Prozent Akademikern im Beruf hat auch was mit Lebensqualität zu tun. Es ist nämlich so, dass alle andern erwarten, der eine einzelne möge sich anpassen. Wenn man das wirklich tut, kommen die anderen damit aber überhaupt nicht mehr zurecht. Während die restlichen 99 Prozebt aber gern das gleiche verdienen würden wie das eine Prozent. Es stimmt also: eine Promotion ist vergleichsweise selten, auch wenn es insgesamt viele davon gibt. Das liegt daran, dass es so viele andere gibt, die keine haben. Der Konflikt entsteht nicht dadurch, dass jemandem eine bessere Bildung oder ein besserer „Beruf“ ermöglicht wird. Sondern in der Regel nur dadurch, dass andere nicht dasselbe verdienen können, und deswegen meinen, benachteiligt zu sein. Auf der anderen Seite werden besondere Erwartungen an jemanden gestellt, was nicht nur dessen Arbeit, sondern dessen Charakter betrifft, Den Charakter, der unter 100 Prozent gleichen kaum beachtet würde, der wird von 99 Prozent anderen leicht versaut. Und dann wundert man sich, wenn keiner mehr davon profitieren kann. Ein Haus, was einmal etwas besonderes war, und dann erstmal nieder gebrannt wird, da kann auch keiner anderer mehr drin wohnen. Selbst wenn es dann billig zu haben ist. Was prägt, ist nicht die Promotion an sich, also das Erforschen von irgendwas Neuem und Aufschreiben in einer formal korrekten Doktorarbeit plus Erfüllen weiterer Anforderungen nach Promotionsordnung, sondern das Umfeld. Und wenn sich diese Prägung woanders nicht aufrecht erhalten lässt, dann ändert es aber nichts daran, dass man eine fachliche Qualifikation hat, und das Wissen, was ein anderes Umfeld ausmachen kann. Mit der Zeit auch das Wissen darum, dass Personen sich nicht nach oben, sondern immer nach unten, zum Schlechteren anpassen. Ob man das will oder nicht. Man kann kein akademisches Umfeld aufrecht halten, wo sich sogar Studenten als Aushilfen benehmen wie die Bauern, und keine Lust zum wissenschaftlichen Arbeiten haben. Aber viel Geld wollen, am besten nur für Anwesenheit. Das war der größte Teil. Einige wollten Erfahrungen sammeln. Und manche wollten gleich mein ganzes Labor „für sich“. Ob solche Pfirsch-Köpfe was damit anfangen könnten, das bezweifle ich. Und das im Labor, was als Ingenieurbüro angemeldet war. In einer Produktion geht es noch ganz anders zu. Da ist das kein Problem. Aber außerhalb der Arbeit, außerhalb der Werktore, da wird dann scheinbar der brave Arbeiter, der notgedrungen kuscht, sonst gibt es kein Geld, zu etwas ganz anderem. Aber schlauer sind die meisten „draußen“ ja auch nicht. Man geht da aber mehr davon aus, dass die Mehrheit immer Recht hat. Die entwickeln ja regelrechte Mobbing-Systeme. Man kapiert es nicht: die „nächsten“ versuchen schon wieder, zu beweisen, dass ich „eigentlich“ keine Promotion habe, kein Geld, oder was auch immer. Statt mal zu begreifen, dass das Umfeld falsch mit Leuten wie mir umgeht. Spätestens dann, wenn man nicht mindestens Reichtümer über die anderen ausschütten will. Wenn man mir mit Gewalt mein Labor weg nimmt, dann liegt das nicht daran, dass ich vielleicht ja doch keine Promotion habe. Man müsste sich aber fragen, was denn die Bauern ohne Qualifikation dafür mit meinem Labor wollen, wenn sie es haben. Mich versklaven oder das Ding verkaufen oder auf niedrigem Niveau damit rum machen? Versklaven klappt nicht, eben weil ich eine Promotion habe. Nicht, weil ich keine habe. / Der Unterschied von mir zu einem daher gelaufenen Kamel ist doch: ich hätte damals fast jede Stelle haben können. Ich muss nicht darauf hoffen, dass mich jemand in eine Position setzt, die ich nur mit einer Berufsausbildung oder als Hilfsarbeiter nie bekommen hätte. Was andere für eine besondere Auszeichnung halten würden, ist für mich ganz normal. Was nicht normal ist, dass andere glauben, dass ich das auch machen muss, wenn man mir einmal eine Firma, Position oder Arbeit zugedacht hat.// Noch ein Thema: meine Freundin hatte mir NOTFALLS 300€ angeboten. Wenn, dann hätte man mir das Geld leihen können 2019. Einmal, nicht laufend. Ich habe keinen angebettelt. Aber das Jobcenter hat das Geld schon wie vorhanden mit berücksichtigt scheinbar. Und das kommt scheinbar daher, dass ich anfangs 750€ Krankenkasse bezahlt habe, aber nur 450€ im Basistarif benötigt hätte. Da stecken 300€ monatlich drin. Und die Krankenkasse gab Kredit. Bis ich das kapiert hatte, und versucht habe, in den Basistarif umzustellen. Das Pech ist nur, ohne Hilfebedürftigkeit kostet der Basistarif 800€, leistet aber nur noch wenig. Sinnvoll wäre ein Wechsel zur gesetzlichen, aber da ist kaum noch was möglich. Wie auch immer: ich hätte vermutlich kein Geld bekommen, sondern mein eigenes bekommen, was für die Krankenkasse sein sollte, ausgeliehen wurde, aber dann zu mir gekommen wäre. Als Geld meiner Freundin. In Wirklichkeit hätte man mir wieder nur einen Kredit unter geschoben, der sich ja gar nicht auswirkt. Sozialhilfe gab es ja sowieso. Es kommt nur darauf an, was ich denn für die 300€ hätte hergeben müssen. Und an wen. Ein Vorteil wäre: mein Mikroskop, wenn ich das irgendwann zurück kaufen kann. Bei Sozialhilfe wäre es unwahrscheinlicher, noch was zurück zu bekommen. Aber es bleibt ja bei Kredit. Irgendwann muss ich ja mal was verdienen können. Sonst ist das Mikroskop auch in 40 Jahren noch bei der Freundin. Weil das aber schon so lange alles immer so bleibt, kann man durchaus damit rechnen, dass Freunde es vorziehen, selber zu verdienen - statt irgendwas für mich zu bezahlen und aufzuheben. Es schien ja 2010 schon ein aufkeimendes Problem von Neid zu geben, als man kapierte, wie viel Geld ich verdient habe. Und da gibt es auch Verwandte und Kinder, die was haben und verdienen wollen. Aber definitiv habe ich nichts in der Richtung vereinbart, ausgemacht oder sonst wie erfahren. Ich weiß wirklich nicht, was läuft. Ich merke aber, es ist seit 20 Jahren fast nie das, was ich will. Ich hatte zB gefragt, ob eine Ferienwohnung zu bekommen ist - notfalls auch ohne Geld. Wenigstens im Winter. Ich habe aber von der konkreten nichts gehört. Dafür tauchen dann andere auf, die sowas mit dreck und Gammel dann “auch” anbieten. Wenn ich einen Mitarbeiter beim Kunden anschreibe, dann taucht beim Jobcenter einer auf, der so ähnlich heißt. Als wenn das zwei Welten gäbe, mit einer Glasscheibe dazwischen, wo eine teure und eine billige abläuft, und ich bei der teuren anfrage, dort Bekannte habe und arbeiten könnte, aber in Wirklichkeit parallel dazu nur einen billigen Ersatz bekomme. Ohne Kontakt zu der anderen Seite der Glasscheibe. Es gab hier 5 Kopien vom Mann meiner Freundin. Aber der echte war nicht dabei. Das Problem, was es gibt ist nicht temporär mal nicht das zu bekommen, was ich mir vorstelle. Sondern grundsätzlich nicht mehr auf die andere Seite zu kommen. So ähnlich wie ich zuletzt mein Labor noch sehen konnte. Aber da rein in den Raum ging nicht mehr. Da war dann aber auch kein anderer. Jetzt ist das ja so, dass es von jedem eine Kopie gibt, und beide parallel existieren. In Ausnahmen, zB in Sahlenburg, die “kleine Butze” war ein Appartement, was eigentlich zur anderen Seite gehörte. 60€ aufwärts, pro Tag, für 20 qm, aber innen sehr schön. Für ein paar Tage ist dann alles fast normal. Aber dann guckt man gleich wieder, ob es von mir auch zwei gibt, und hält mich oft für die Falsche. Wenn das übers Geld bestimmt würde, dann könnte man sein Studium auch sein lassen und würfeln, wer den Geldsegen bekommt und wer nichts. Man müsste aber doch merken, dass ohne etwas zu verdienen auf Dauer gar nichts geht, ob mir nun ein Labor gehört oder nicht. Bei “beiden”. Der billige geht eben in “die Arbeit” für 15€ die h. Ich bekäme viel mehr. Aber nicht, weil da gewürfelt wird, sondern weil ich das Studium und die Promotion habe. Trotzdem lässt man mich nichts mehr machen. Sobald es einer merkt, dass ich arbeiten will, gibt es Zirkus./////ich vermute, man denkt, bei vertauschen Firmen bin ich versehentlich in die teure gekommen, die Kaisers Tochter Zustand. Weil “Chef von 500 Leuten seine Tochter” besser dran sein müsste als “Tochter von Kraftfahrer.” Aber so ist das ja nicht, die Väter sind dabei ja egal. Ich habe keiner anderen was weggenommen, was man sich heute zurück holen will.////Das unfaire ist eben, es ist kein Hexenwerk, so eine kleine Butze in 20 qm zu bauen, das kann man auch mit Sozialhilfe. Aber nichtmal so einen Raum fand ich zur Miete. Was ich habe, das müsste man komplett sanieren. Schimmel, Gestank, Gebrösel, kaputte Leitungen, Feuchte. Das geht nicht mit Sozialhilfe. Man wollte einfach Ferienwohnungen an mich vermieten. Aber dazu war ja nix mehr da. Tageweise, statt obdachlos. Und dann war auch das Geld zum Essen wieder weg. Aber allein schon der Unterschied, ohne Gepäck frisch geduscht mit dem Bus and Meer zu fahren war was ganz anderes, als morgens dreckig und halb erfroren erstmal drei Runden Bus zum Aufwärmen zu fahren, und dann so irgendwie heimlich am Meer rum zu laufen. Ohne aufzufallen. Und sich halb tot zu schleppen. Mit Rucksack und Tüten und Hund. Gegenüber war der ursprünglich bekannte Friseursalon, der leer wurde, weil ein neues Gebäude gebaut wurde. Aber da war schon klar, den kann ich nicht mehr mieten. Im Oktober noch, aber Februar war ohne Einnahmen schon alles vorbei. Einen Fischladen gab es noch, der frei wurde. Nutzte aber nix mehr. Das war ja schon 8 Jahre so, dass nichts ging. Aber noch ein Versuch, zumal ich in Aicha ja raus geflogen war und eh nix anderes mehr hatte. Man stellt sich also vor, macht nix, mit 20 qm in schön kann man es auch erstmal aushalten, wenn man was kleines als Wohnung bekommt und selbst so einrichtet, vor allem Bad und Küchenzeile. Miete gibt es vom Sozialamt. Und dann gibt es das auch nicht, nur so einen Schweinestall. Ganz ohne Dusche. Aber von mir erwartet man wer weiß was, das fand ich jetzt nicht wirklich toll. Vorstellungen habe ich sehr wohl, von konkreten Möglichkeiten. Aber das geht nicht, da kann man sich auf den Kopf stellen - wenn, dann sieht es nach drei Jahren nur so aus. In Wirklichkeit habe ich immer noch nichts. Ich will da nicht für 60€ am Tag hin. Ich dachte, ich nehme dann eben hier eine 25qm Wohnung in Kauf, statt 150 qm normalerweise, die aber auch so aussehen könnte, und habe den Zirkus wie in Aicha nicht.. Die Küche gibt es für 500€, das Bad ist ein Problem, wenn man nix selber kann. Aber eben auch kein Ding der Unmöglichkeit, Dann hat man auch für 350€ Miete Luxus. Aber irgendwie merken Vermieter nicht, dass das Bad von vor 50 Jahren heute anders aussehen könnte. Und wenn man nur die Vermieter erwischt, die noch nie selber in einem Hotel waren. Die wissen sowas nicht. Das ist keine Lebensplanung, was dann kommen kann, war offen. Hier macht man dann immer einen Akt aus jeder Kleinigkeit, als sei es das jetzt, was ich die nächsten 25 Jahre will. Und so lange dauert das dann auch, es zu bekommen.////ich vermute, es geht wie immer nur um die Show. Wenn ich in einem Bsuernhof bin, glaubt jeder, dasselbe ich „Labor mache“, groß genug, leider nur Schweinestall - im Studentenheim ist klar, da passt keines rein. Das ist schlecht für die Geldgeber. Wirklich arbeiten konnte ich nirgendwo mehr./// Was war des denn konkret: da gibt es ein paar kaputte Schuhe. Die gehen zum Reklamieren. Gleichzeitig gibt es hier den EON-Schriftwechsel. Wo ich der EON mehr oder weniger schreibe, das Jobcenter muss dazu was sagen, geht erst, wenn die Tusse am Jobcenter wieder da ist. Und dann gehen die Schuhe zum Schuhgeschäft, und die Tante dort sagt genau dasselbe, was ich der EON schreibe. Das heisst, die fühlt sich berechtigt, meine Schuhe festzuhalten, ohne mir Geld oder Ersatz zu geben, bis bei mir Geld für die EOn raus kommt. Vorher kriege ich nichts reklamiert oder umgetauscht. Das ist weg, was ich da abgebe. Da kann ich mir aber immer noch überlegen, ob mir die eon den Buckel Runter rutschen kann, und ich mir neue Schuhe statt Strom “kaufe”. Die haben se wohl nicht mehr alle hier. Da kann ich meine Post auch draußen aufhängen, wenn die Mails oder Briefe sowieso nur bis zum Schuhgeschäft kommen. Dann kann ich lte und Porto sparen. /Was man diesen Affen hin hält, ist weg. Das war die Erfahrung von früher - und viel anders ist es heute auch nicht. /Die hat den Kassenzettel nicht kopiert oder notiert. Ich gehe davon aus, die macht überhaupt nichts, und wartet, bis ich es selbst mache. Das habe ich mir letzte Wo schon gedacht. Wegen der Schuhe ist es nicht so schlimm, obwohl die teuer waren. Aber seit 15 Jahren grundsätzlich nichts zu bekommen ist eine Dreistigkeit der Region, die kaum zu fassen ist. Und dann wollen immer alle wichtig sein. Wer braucht denn sowas, das Gehalt für so ein Personal ist doch zum Fernster rausgeworfenes Geld für den Schuhladen. Das sind solche gewesen, wo ich früher nur mal nebenbei eine Mail an Kaiser brauchte. Da waren die weg vom Fenster. Ohne dass ich das wusste. Aber es kam dann nicht mehr vor, statt an jeder Ecke dasselbe nochmal. Ich vermute, das würde immer noch funktionieren, wenn man mal in Richtung Gericht statt Kaiser guckt. Die 180er Blutdruckschwelle ist jedenfalls nur noch schwer mal wieder auf 120 zu kriegen den ganzen Tag. Nichts hin bekommen ist das, was die hier wirklich am besten können. Es wäre kein Wunder, wenn das wieder so ist. Theoretisch fällt ja schon auf, dass es im ganzen Dorf genau meine Größe nicht gibt. Aber das ist nicht so ungewöhnlich, dass das extra für mich so sein muss. Was mich aber irritiert, der Name des Ladeninhabers deutet an, dass ist jemand, der mit einem Bruch einer Schulter gleichzeitig in Passau im Krankenhaus war. Auch mit einem Bruch der Schulter. Deren Tochter ist das vielleicht mit dem Laden, vielleicht auch nicht. Das ist zwar 20 Jahre her, aber prinzipiell hatte man sich gut verstanden. Wieso diese Leute mir auch ans Bein pinkeln sollten auf einmal, das verstehe ich nicht. Was diese Antczak gesehen haben könnte, ist nicht mein Schmuck, sondern meine Narbe am Arm. Bei der Versicherung war das so, dass es einen Ausschluss geben sollte. Und dann im Vertrag, da war keine Rede mehr davon. Nun kann man denken: prima. Aber erfahrungsgemâß gibt es zwei Verträge, die man vertauscht. Ich habe nichts beantragt und nichts erhalten, aber ich hätte 70.000€ bekommen können nach 2010. Ich vermute, man hat das Geld genommen, und da muss dann eben eine her, die das gleiche Röntgenbild hat, und - wie praktisch - auch noch gleichzeitig denselben Bruch hatte wie ich. Die Leute erfahren das vermutlich nicht. Aber man versucht, irgendwelche Schauspiele und Personen ran zu schaffen, auf die der Versicherungsschutz passen könnte. Das Problem ist immer dasselbe: zweimal “ich” kann es hier aber nicht geben. Und schon gab es Probleme mit dem Ausweis. Konkret weiß ich aber nicht, ob etwas abgerufen wurde damals. Bei mir wird immer alles gekündigt seit 2015-2017. Danach bekommt man meist überhaupt keine Information mehr von einer Versicherung. Ich bin nicht zum Arzt, weil 250.000€ Umsatz mehr gewesen wäre als 70.000€ Krankenversicherung. Am Ende waren es aber nur noch 70.000€ Umsatz in 2011. Die hätte ich auch ohne zu arbeiten haben können,////Ich vermute, man hat zwei GmbHs parallel laufen lassen, vertauscht, und alles von mir war in der anderen. //// Im Moment gibt es hier noch mehr so Stinkstiefel. Personal, was ich noch nie gesehen habe, bei jeder Gelegenheit komisch grinst, und Anspielungen auf etwas macht, was in Cuxhaven in der Wohnung von der Abtczak geredet wurde. Ich kenne die nicht, kann mich auch nicht dran erinnern, wie andere aussahen, die immer mal irgendwo auftauchten. Die meisten fallen dadurch auf, dass die das, was die sollen, nicht machen oder können. Das ist zwar nicht ganz so extrem wie sonst oft, aber die Tendenzen sind schon dabei. Ich weiß nicht, wieso die sich dabei so toll vorkommen. Ich finde das einfach nur lästig. Man geht doch irgendwo hin, weil man irgendwas will - und nicht, um zu gucken, wie schön da welche andere nachäffen. Wenn die meinen, ein Praktikum oder irgendwelche Jobs machen zu müssen, von mir aus. Aber was das mit Wohnungen in Cux vor 3 Jahren zu tun haben soll, verstehe ich nicht wirklich. Die Frage wäre fast: können die alle nur noch fünf Sätze, so dass ohne jeden Zusammenhang unabhängig von Ort und Zeit immer nur dasselbe raus kommt. Also, egal, ob zwei Katzen in einer Wohnung zurück blieben, oder Schuhe reklamiert werden. Das sind fast identische Worte, die dabei fallen. Mit 850 km und drei Jahren dazwischen. Benutzt man heute nur noch einen derart begrenzten Wortschatz, dass bei jedem zweiten Treffen von 5 Sätzen drei Sätze woanders schonmal vorkamen. Trotz völlig verschiedener Anlässe. Kann eigentlich nicht sein./// Rückschlüsse auf Pleiten oder Beruf sind jedenfalls völlig daneben. Nur, weil man etwas nicht bezahlt oder nicht macht oder nicht dünner wird. Ich rechne aber damit, dass sich ein EINFLuss meiner Bekannten auf dieses Gesocks hier indirekt auswirkt. Dann gibt eben keine Aufträge, wenn ein Ingenieur oder EINKAUf bei Ford - wie alle anderen- lieber andere Lieferanten kontaktiert. Da nützt es nix, wenn ich selber auch davon betroffen wäre. Der Trick, mich in einer Firma zu haben, damit ein Konzern den Lieferanten nicht sperrt, der lässt sich leicht umgehen. ////Man kann nicht von mir erwarten, dass ich - nur weil ich selber Sozialhilfe bekomme - plötzlich für Sozialhilfe-Empfänger kämpfe. Ich gehöre zu den anderen, das kann man nicht mit Geld erzwungen, das ich jetzt Dreck und Gammel gut finde. Prinzipiell habe ich mit keinem mehr zu tun. Aber die letzten freiwillig besuchten Personen waren andere, als die, die man mir heute andreht. Man erreicht damit nicht, ich gehe dann zu den anderen, wenn man mir die früheren verwehrt oder mies macht. Dann gehe ich eben nirgendwo hin. Ich fange nicht an, wie alle anderen, Bekannte anzubetteln oder zu plündern. Nur , damit Gesockskis seine Affenbälger füttern kann. Ich selber habe ja nichtmal von selbst verdienten Geldern was gehabt.//// Da kommt keiner und bringt Schmiergeld, das sind meine eigenen Kollegen. Es gibt mehrere Siggis. Nur drei Beispiele: einer bei Ford als Ingenieur wie ich, heutige Position kenne ich nicht, einer Arzt, später angeblich Amtsarzt bei irgendeinem Amtsgericht, einer vor 30 Jahren schon in Ämtern, die ich nicht genau kenne, damals war von Landrat und Berlin die Rede. Da kann jemand mit einer Sozialhilfe-PISSnelke mitsamt Bekanntenkreis nicht mithalten. Aber meine Bekannten sind nicht dazu da, die anderen zu füttern. Die frage ich auch nicht für mich selber nach Geld. Das ist aber das, was man immer von mir will.//// Sowas sind solche Affenschlampen und Billig-Firmen einfach nicht wert. Wäre ich bei Ford geblieben, wäre mir das nie passiert. Da wird man nicht Sozialhilfe-Empfänger mit einem Dr.-Titel. Da macht man mehr oder weniger Karriere, aber ein Gehalt unter einem Einstiegsgehalt kommt dabei nicht mehr vor. MEines war vor 24 Jahren 7200 DM, was schon beim ersten Monat auf 7400 DM stieg- plus 2000 DM aus nicht garantierten Zulagen. Was jetzt hier mit den 1200€ Sozialhilfen will, hat doch nichts damit zu tun, was es normalerweise heute gewesen wäre. //. Selbst diese Abnehmen-Prozedur kann alles andere als gut gemeint sein. Meistens wird man ja nach schnellen Gewichtsverlusten hinterher dicker als man vorher je war. Bei mir blieb es dabei, noch dicker als vorher wurde ich nicht. Da kommen dann neue Gemeinheiten?//// Es gibt dabei so Anspielungen mit Jens Spahn oder Irrenanstalt, wo man so tut, als können man über den Entzug von Geld mein Gewicht kontrollieren, weil ich mir dann nichts zu essen kaufen kann. Das fällt in eine Kategorie “sadistisches Schwein” und nicht “Sichern eines Lebensunterhalts”. Zumal die meisten, denen man dabei begegnet, selber sogar ausufernd fett sein können, viel dicker als ich - und nicht wirklich medizinische Muster-Vorbilder sind. Die Tendenz zum plötzlichen Hefekuchen haben aber einige in der Region, so dass man annehmen könnte, externe“ Gewichtskontrollen“ über finanziell erzwungene Hungerkuren sind keine Ausnahme. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man heimliche Reserven anlegt. Das heisst, man bemerkt das, dass es noch Geld geben muss, weil Leute nicht dünner werden. Sowas grenzt ja an Methoden, die man im Dritten Reich schon angezweifelt hat. So langsam müssten diejenigen ja mal ausgestorben sein, die sowas noch kennen. Man muss sich aber wundern, worübersich die Leute Gedanken machen - statt ihren dämlichen Nachwuchs zur Uni zu schicken, gucken, wie man andere zu Hungerkuren zwingt, wobei das Geld fürs Essen dann eben auch noch raus fällt - das ist schon mehr als das, was man sich selber ausdenken könnte. /// Nur zur Info: mir fehlen 300.000-400.000€ Sachwerte, Neupreis, die ich nicht zurück bekommen habe, und 9 Jahre Gehalt, wo man mein eigenes Geld als Bezahlung umdeklariert hat. Und jetzt will man von Sozialhilfe, die sich an den leeren Gehaltstopf anschließt, noch erhebliche Anteile abzweigen. Angeblich ginge mein Labor (also 300.000€) aber nicht verloren. Normalerweise müsste man Eigentum erst verkaufen. Theoretisch kann man es auch verpachten, aber ich habe überhaupt keine Info, was damit ist. Ich habe es auch nicht mehr - so dass ich wenigstens sehen kann, ob noch was da ist. Das letzte, was ich gesehen habe, ist so ein Kölbl2, der mit 2 Kleintransportern und von der SK ausgeliehenen Schlüsseln in das Korrosionslabor ging, und zwei Kleinkompressoren abholte. Ich hatte die Polizei informiert, flog aus der Wohnung in Aicha, habe auch in Cux nichts Neues mieten können. Als ich endlich einen neuen Ausweis hatte, bin ich - fast ohne Geld - damit zum Gericht nach Passau, um Prozesskostenhilfe zu beantragen, und meine Sachen aus Aicha raus zu kriegen. Weil ich wieder keine Wohnung bekam, habe ich zwischenzeitlich in einem Leihwagen übernachtet, und dabei im Vorbeifahren gesehen: im Korrosionslabor ist alles weg. Die Begründung des Jobcenters, überhaupt Sozialhilfe zu gewähren, war im wesentlichen, dass ja nichts mehr da sei, und deswegen kein Lebensunterhalt vorhanden. Während ein Jahr vorher noch alles da war, aber schon kein Geld mehr aus der Bank raus kam. Was nützt mir Guthaben, was keiner auszahlt, oder ein Labor, wo ich nicht mehr rein komme. Da hat aber keiner Sozialhilfe bezahlt. Dazwischen liegen noch zwei Versicherungen, die etwas wert waren, eine habe ich endlich bekommen, als ich schon 44 kg abgenommen habe, die andere hatte ich beantragt, aber den Vorgang abgebrochen, zumal ich schon wieder aus der Wohnung flog, nicht zum letzten Mal, hat mich auch Post nur noch sporadisch erreicht. Die zweite Versicherung hätte ich laut SGB behalten dürfen, ich weiß aber nicht, ob sie ausbezahlt wurde oder nicht. Man beschloss quasi, mir Geld in Höhe der Sozialhilfe zu geben, ohne eine wasserdichte Grundlage dafür schaffen zu wollen. Die Absicht war scheinbar, zu warten, bis ich neues Geld habe, und es mir dann wieder abzunehmen, wenn es sich lohnt. Als nach 6 mon ohne alles aber jeder kapierte, da kommt von selberkein Geld, wurde von Darlehen auf Zuschuss umgestellt. Als nach drei Jahren wieder ein paar Ersparnisse übrig blieben, dachte man scheinbar, sich wieder wie in Aicha bei mir bedienen zu können. Man kann aber nicht - selbst wenn man Hilfsbedürftigkeit in Frage stellt - nicht davon ausgehen, dass 1000€ gespart dasselbe sind wie 25.000€ Einnahmen pro Monat oder 4000€ pro Monat verbratene Ersparnisse, die wie Gehalt aussehen. Wenn man mich nichts wieder herstellen lässt, wo ich Geld mit verdienen kann, und immer nur Geld nehmen will, dann muss man das von der Sozialhilfe nehmen. Die ist aber schon nur eine Grundsicherung. Einen individuelle bedarf noch Eiter zu senken, indem man versucht, Zahnarzt, Friseur, Pc und anderes nicht mehr zugänglich zu machen, um behaupten zu können, das brauche ich nicht, das Geld ist übrig. Das wird ja nie mehr dazu führen, überhaupt an Einnahmen zu kommen. Das reicht nicht mal für ein Vorstellungsgespräch, ich käme teilweise ohne Ausweis nichtmal durch ein Werkstor. Ganz abgesehen von dem Aussehen von Haaren und Zähnen. Das Jobcenter ist angeblich nur dazu da, den Lebensunterhalt sicher zu stellen. Gemeint ist nicht, sicher zu stellen im Sinne von selber behalten und einziehen. Wie man Sachwerte sicher stellt, sondern das gesetzliche Minimum auszuzahlen. Von diesem Minimum kann es sein, dass man Krankenkasse oder Heizkosten über einen Zuschuss hinaus selbst bezahlen muss. Das ist soweit ok, wenn es das denn wäre. Meines Erachtens nützt man aber die Möglichkeit aus, dass ich überhaupt etwas selbst bezahlen muss, und ruft über diesen Zahlungsweg mehr ab als das, was ich bezahlen müsste, und vor allem: willkürlich. Wenn ich nicht überNacht bezahle, droht man, den Strom abzustellen. Es gibt Vertröge, die ich nicht selbst abgeschlossen habe, auf meinen Namen, wo mir keiner sagen kann, wer sie abschließt, aber bezahlen soll ich. Was mir am meisten gegen den Strich geht, ist das Erpressen von Geld, was ich im Oktober ja vielleicht freiwillig bezahlt hätte. Man muss aber wieder drauf treten, um mir zu zeigen, wer hier bestimmt, wo es lang geht. Gleichzeitig erwartet man aber meine „Mitarveit“. Das ist eine kostenlosen benutzen der Arbeitskraft eines Dr.-Ing. für einen nicht bekannten, und nicht erwünschten „Arveitgeber“. Ich schreibe da nicht einfach irgendwas. Man will es in einer Form haben, die sich möglichst unterschriftsreif zum Klagen vor Gericht eignet. Ein Anwalt verdient dabei was, dass ich nichts habe, aber noch darum kämpfen muss, ein Minimum zu bekommen. Der Anwalt verdient vermutlich ein normales Gehalt, mit meiner Atbeitskraft ganz kostenlos dazu, und ich habe dauerhaft gar keine Möglichkrit etwas zu verdienen. Obwohl ich mit Dr.-Titel eine adäquat bessere Ausbildubg habe als die meisten Anwälte. Das ist das eine, was mir nicht passt. Das Niveau ist lächerlich. Fachlich wie finanziell. Das andere, eben nicht zu erfahren, mit wem man es eigentlich zu tun hat. Es gibt keinen Vermieter, keinen Arbeitgeber - es kommt immer nur halbseidene Post. Kosten werden vom Jobcebter direkt bezahlt, was Wohnen und Krankenkasse betrifft. Die Gegenleistung dafür ist aber nichts bis sehr rudimentär. Das heisst, die Mieten sind minimal geringer im Vergleich zur alten Wohnung. Die neue Unterkunft bietet für dasselbe Geld praktisch nichts mehr. Die Krankenversucherung ist fast nie nutzbar, weil man den Zugang dazu erschwert. Es muss immer außer der Versicherung noch eine zweite Bedingung erfüllt werden, die man dann meist nicht hat. Anfangs 1800€ Selbstbeteiligung pro Jahr. Nach der Tarifumstellung gab es nur noch ein Blatt Papier, wo drauf steht, was man noch mitbringen muss. Wenn man diese Unterlagen nicht bekommt, hat man eben wieder Pech gehabt. Bleiben noch die 448€ im Monat, und da geht man dann jetzt mit 150€ Abschlag für Strom dran, der vom Himmel gefallen ist. Und gleichzeitig lauert man auf sprudelnde Geldquellen wie früher mit 450qm Labor und 250.000€ Umsatz. Die wird man von 448€ aber nicht abziehen können. Abgesehen davon bin ich nicht daran interessiert, alte Arbeiten wieder in Gang zu setzen, wenn ich trotz aller Einnahmen nichts davon habe, und am Ende mit Sozialhilfe da stehe. Da hätte ich mit Hernn Geheim-Vermieter und Unbekannt-Abzocker gern vorher geklärt, was das denn hier sein sollte. Stattdessen zeichnet sich ab, dass hier der gleiche Streufen abgezogen wird, den man schon 10 Jahre in Aicha gefahren war. Man kapiert aber nicht, dass kein Geld mehr da ist, ich kann nicht mehr jedes Jahr 40.000€ drauf zahlen. Auch keine 4000€ mehr. Selbst wenn man mich zu genau der gleichen Arbeut zwingt, alberne Post zu beantworten, diese Arbeit wurde mir nie bezahlt. Geld hatte ich, weil ich noch Geld gespart hatte, was aber nicht dazu da war, diesen albernen Zirkus zu bezahlen. Neu gespartes Geld ist auch nicht dazu da. Außerdem viel zu wenig. Alle drei Jahre 1000€ sind mit 120.000€ in drei Jahren nunmal nicht vergleichbar.// Relativ verzweifeln könnte man daran, dass man nichts weiß, wie man endlich diese Affen vom Hals bekommt, die einem mit dieser dümmlichen dreisten Post zupflastern. Das ging mit 400.000€ nicht und mit 400€ auch nicht. (Selbst ganz ohne Postanschrift kommt das Zeug an. Posteingang ist ein Stromzähler im Grunde. Die Anschrift hat offiziell nur das Jobcenter. Ich habe konsequent kein einziges Mal selbst eine Adresse benannt. ICH habe nichts bestellt, stehe in keiner Liste, habe drei Jahre keinen strassennamen angegeben. Und trozdem hat man diesen geldeintreibe-Affenpiss wieder am Hals. Es gibt ja langsam nichts mehr, was man noch probieren kann, diesen Arschlöchern auszuweichen. Die einem das ganze Leben versaut haben, als es noch lange keine Schulden gab. Ein Cent übrig, schon sind die Affen wieder da. Dabei Ist das Geld nicht wirklich übrig, sondern nur durch einen Verzicht auf selbstverständliches zustande gekommen. Aber ich verzichte doch nicht auf Zähne und Rechner und Friseur, damit affige Spinner ihren albernen Zirkus weiter betreiben und bei mir Geld „heraus holen“ können. Dabei ärgert nicht das Geld noch weniger als dieser unendlich dämliche Umgang und die Art der damit verbundenen unbezahlten Arbeit, zu der man da missbraucht wird. Man kann das meiste auch seinem Papagei in den Käfig stecken, die Antworten, die kommen, wenn eine kommt, gehen sowieso kaum darauf ein, sondern sind dann irgendwas. Das meiste kenne ich ja schon. Das kam vor drei Jahren in Aicha in derselben Reihenfolge auch und hat nichts genutzt. außer verplemperter Zeit und verschwendetem Geld. ////// Hier wird offensichtlich Geld kassiert, was unter den Mindest-Satz greift, und die Kuh vom Jobcebter weiß das, obwohl die extra dazu da sein soll, den Lebensunterhalt zu sichern. Das Problem Dabei: es geht um 22.000€, nicht um 500 eur, von denen man glaubt, eine alte Mahnung aus Aicha doch noch eintreiben zu können, und mir diese hintenrum unter Schieben zu können. Statt 22.000€ mit den Sachwerten zu verrechnen, die zurück blieben, will man zusätzlich Geld. Was heute eon ist, ist morgen Rechnung x, und man würde selbst dann, wenn man 150€ pro Monat bezahlt, in 10 Jahren noch längst nicht fertig, hätte aber 10 Jahre mit einem nen Drittel weniger unter Minimum leben müssen. Zu verdanken hat man das denen, die einen Lebensunterhalt sichern sollen. Die wollen einfach nicht einsehen, dass man selbst dann, wenn es Geld verdienen gegeben hätte, dieses Geld nicht dazu da wäre, fremde Löcher zu stopfen. Ich habe das schon verstanden, dass man dachte, wenn man mich aus Aicha „raus holt“, und woanders Geld her kommt, dann kann man diese Quelle dafür anzapfen, Aicha weiterhin zu bezahlen. Jetzt hab es aber nix außer Sozialhilfe. Mit der Sozialhilfe die Löcher früherer oder laufender Kosten zurück gebliebener bis fremder Firmen zu stopfen, ist aber weder vorgesehen noch sinnvoll. Vor allem, wenn man mir GmbH-Räumungsbescheide zeigt, wo ich überhaupt nichts von wusste, Da räumen fremde mir meine Firmen leer, behalten alle Sachwerte einfach und wollen nachträglich noch Kosten von mir oben drauf bezahlt haben. Obwohl ich nicht wüsste, was die überhaupt in meiner GmbH zu suchen haben. Für mich waren das Vemieter der Räume, die von Kaiser die Halle gekauft haben. Mehr nicht.,und da kommen die mit einem auf meine GmbH ausgestellten Gerichtsurteil, wo ich von dem gabzen Prozess nix gewusst habe, und nehmen alles mit - und wollen jetzt noch bis unter die Grenze der Mindest-Grundsicherung Durchgreifen. Vermutlich deshalb der Pfusvh, von wegen 50€ - oder eigener Heizkosten - Anteil. Das ist viel mehr und vermutlich als klassischer Durchgriff verboten. Wenn ich das mache, weil alles drei meines ist, ist das was ganz anderes, als wenn ein Dritter sich Firmenkosten von mir privat bezahlen lässt. Das kann ja nur so sein, dass das die Affenkuh vom Jobcenter selber ist, die als meine Firma mit ihrer Bewilligung privater Sozialhilfe auf meine Firma durchgreift und mir das Geld umgehend wieder aus der Tasche zieht. Die nehmen mir nicht nur die Firmen weg, die lassen sich das auch noch von mir privat bezahlen,/ ich würde mich nicht wundern, wenn dieses Wunder mit G anfängt. Was sich scheinbar abzeichnet könnte aber auch auf eine damals damit verbundene Kanzlei mit Notariat zurück zu führen sein. Dort gab es dieselben Fehler im Anschreiben. So läuft das nicht, was man sich hier alles so denkt, oder erpresst. Ich bin hier kein wandelnder Geldtopf, wo man dies noch und das noch raus holen kann, und nur in Ausnahmen überhaupt Lust hat, eine Begründung dafür zu erfinden. Mir fehlt zB bis heute die Erklärung dafur, wie so ein Kölbl 2 an Schlüssel von der SK für mein Labor und Gerichtsurteile für meine GmbH kam. Außer mir und stundenweise Aushilfen hat es noch nie jemanden in meinen Firmen gegeben. Man redet da auch nicht mit einem Anderen, sondern bedient sich einfach, ohne jemanden zu fragen. Ich gehe davon aus, dass man mir nicht aktuelle, sondern alte Stromkosten berechnet, und aktuelle noch zusätzlich kommen und noch gar nicht dabei sind. Die früheren waren aufgrund eines Vertrags der Einzelfirma angefallen. Da wurde aber zuletzt privat gebucht. Und ich hatte in meine Unterlagen geschrieben “wird privat bezahkt”. Was diese Arschlöcher umgehend dazu veranlasst, zu denken, wenn ich da weg bin, kommen andere in de Genuss privat bezahlten Stroms. Und wen findet man - statt reichen Onkeln in Amerika - mich. Ich bin dann wieder die Auserwählte, die das bezahlen soll, was andere sich gedacht haben. Gemeint war nicht: da kommt Geld. Sondern lediglich: der abgebuchte Geldbetrag wird privat gebucht, bei nur privatem Verbrauch wird dabei automatisch dann auch keine Umsatzsteuer beim Finanzamt geltend gemacht. Das ist der einzige Sinn gewesen, “wird privat bezahlt” da hin zu schreiben. Ich bezahle da keinem anderen mit privatem Geld den Firmen-Strom, obwohl ich längst nicht mehr im Gebäude bin. Damals hat man mir genauso nicht Verbrauch, sondern nicht bezahlten Abschlag angemahnt, mit Gerichtskosten noch vervielfacht und dann einfach gesperrt, bei entsperren seien weitere Kosten nötig, wo ich denen was gepfiffen hatte, und dann eben auch keinen Strom mehr angemeldet habe, als ich die 3000€ von der Versicherung hatte. Man hat quasi mit dem Rauswurf noch so lange gewartet, dass ich noch den Strom hätte wieder herstellen können, und dann erst den Rauswurf angezettelt. Sich aber verplant dabei. In Cux klang durch, dass man dann in meine Wohnung rein ist, und sehr sauer, dass nichtmal das Licht funktionierte. Sich da kurzfristig einnisten wargensudo wenig möglich, wie so zu tun, als gehöre einem die Wohnung. Und darauf hin hat „das Gericht“ mir nach Cuxhaven eine gelbe Tüte mit der Wnforderung von 500 € geschickt. Es ist üblich, solche Kosten zu vertuschen und abzuzweigen, damit laufende Insolvenzen nicht die Restschuld-Befreiung gefährden. Wenn das einmal gelb ist, spielt es keine Rolle, weswegen man verurteilt wurde. Es sieht dann so aus wie falsch parken und muss vertuscht werden. Und das machen dann so Hilfsorgabisationen. Nicht das bezahlen, sondern das Vertuschen und Abzweigen. Was wiederum bedeutet, man tut dann so, als ginge es gar nicht anders, man muss dann bezahlen - und packt da alle möglichen Kosten rein. Alle möglichen Sachwerte sind aber aussen vor. Das wären ja genauso meine. Die bekomme ich nicht. Die neuen Strom-Rechnungen scheinen mehr mit einem Friseur in Cux als einem Notar in PA zu tun zu haben. Die sind das nicht, die den aktuellen Affentanz verursachen. Vermute ich - das sind immer noch die, die mich in Aicha schikaniert und tyrannisiert haben. Das hier läuft nicht nur so wie in Aicha, komplett neben der Spur und halb gar wie dreist. Ich vermute, hier wird auch noch altes geld für Aicha eingetrieben und als neu deklariert. /Hier hat es sich aber aus geAichat.///// Wer auch so aussah, das war jemand jüngeres in Bloomberg. Die meisten waren sowieso von hier. Das ist 10 Jahre her. So lange geht dieser Affenzirkus jetzt schon. Und alles völlig sinnlos. Zu doof, 3 Proben polieren zu lernen. Aber 10 Jahre Affentanz. Das geht.//// Noch so eine: mit einem wahrscheinlich fremden Balg, blond, die Mutter schwarze Haare ist eher selten. Das war in K schon witzig gewesen. Erwarten würde man auch schwarz oder mehr rötlich. Außerdem hat gestern was wie Siggi ausgesehen, wo jeder damals witzelte, ob dort die Kinder vertauscht wurden. ///Das wirkt schon wie Köln. Auch da gab es gestern scheinbar zwei im Laden. Ich habe mich nicht verguckt, aber den echten schon 20 JAHRE nicht mehr gesehen vielleicht. Aber gestern den zweiten auch bei den Pkw nicht mehr gesehen. Fremde Pkw gibt es viele zur Zeit. Das dunkelhaarige wäre eigentlich das „richtigere“ Kind gewesen. Ich habe aber immer nur ein blondes in K gesehen. ///Mir fällt öfter nicht das Aussehen zuerst auf, sondern die Haltung. Selbst in Arbeitsklamotten kann Man einen Manager sofort erkennen. Das ist eben nicht „Demut“, was man da ausstrahlt, sondern irgendwie das Gegenteil, und hier nicht gern gesehen, in k ganz normal. ////Was quatschte die da neben mir, eigentlich zum Kind: wir wollen jetzt aber nich noch groß Spielzeug kaufen. Das kann genauso gut meines gewesen drin, was die meint. Das Kind musste jedenfalls mit dem einzigen Spielzeugregal vorlieb nehmen, während Mami stundenlang Klamotten sammelte. Selbst wenn ich nicht gemeint war, dann ist “groß Spielzeug kaufen” jedenfalls nix gegen “groß Klamotten kaufen”. Teuer ist in dem Laden sowieso nix, darum geht es nicht. Sondern um diese penetrante Art, etwas zu bestimmen, was “Wir” nicht wollen, obwohl selbst das Kind auf der Strecke bleibt dabei. Das Kind guckt dann nicht da, wo Spielzeuge sind, das wird hinterher gezogen und macht nix. Wenn kein Regal in Sicht ist. Mit 14 sind die dann tot gelangweilt und kennen alle Kleiderständer von unten. Egoistische Kuh. Sollte mein Rechner oder Labor gemeint sein, dann sind das gerade die richtigen, die sowas entscheiden, was “wir wollen”. Selbst wenn mir die Klamotten passen würden. Das meiste würde ich nicht kaufen. Das ist der falsche Laden für so eine Art. “Wir wollen überhaupt nicht”, sondern eigentlich nur mal gucken. Wenn etwas gefällt, kauft man es, wenn nicht, dann nicht. Sowas zählt eigentlich nicht zu “Aufwand”, der irgendwie klein zu halten ist. Das ist selbstverständlich, einen Rechner zu haben, genau wie jedes Kind gern Spielzeugregale anguckt. Was ist denn die Alternative: das Kind bespricht mit der Mutter kurz am Eingang des Ladens, kaum vier Jahre alt, was denn besorgt und angesehen werden soll? Welches Stimmrecht hätte es denn, und was für eine Alternative. Es hat nur geguckt, nichts ausgesucht. Gucken wäre demnach schon zu viel. Bei dem, was „wir“ alle so Wollen. Ich hatte nur überlegt, ob das dieselbe war wie in Cux im Nautico, prinzipiell gab es zwei. Ich glaube aber, nicht. Latent entsteht oft der Eindruck, dass man nach dem Treffen die ganze Zeit an mir dran geblieben war. Damals war das nur ein Abend. Da waren auch so Sprüche dabei, wie “mal sehen, was wir tun können”. Konkret nix. Man reserviert sich aber die Lorbeeren, weil es sein könnte, dass jemand doch etwas organisiert hat. Bei Erfolg will es dann jeder gewesen sein./ Witzig war: ich hatte mein Handy-Ladekabel im Nautico in der Steckdose stecken lassen. Ob man mir das Ding mit dem Eierlikör quasi abkaufen wollte, weil jemand gesehen hatte, dass ich es vergessen habe, weiß ich nicht. Ich habe es aber später abholen können, man hatte es gefunden und aufbewahrt. Beim Labor tut man ja auch so, als hätte man mir doch anstelle der Sachen Geld gegeben. Das ist aber eine eigenartige Vorgehensweise, jemandem etwas abzukaufen. Das Labor habe ich nicht abholen können. // aber ich weiß nicht, wer es war. Es gab aber viele in den Mütter-Kind-Kliniken, die jetzt so Dreijährige haben könnten.////:: Wieso Demut - wo soll die herkommen. Das höre ich öfter, aber ich rede nicht mit 8. Weltwundern, sonst meist relativ begrenzt zuständigen Kühen. Man hat mir alles weggenommen, und ich soll dann nett fragen, ob man mir bitte auch noch meine Halskette abnehmen kann? Wie stellt man sich das denn vor. Ich habe einer der höchst möglichen akademischen Abschlüsse und was man mir anschleppt, strotzt oft nur so von Fehlern. Sehr demütig macht das nicht. Mit Glück ist man nicht genervt hinterher, aber das Nerv-Potential ist zur Zeit wieder bei weitem aufgebraucht. Dieser Affenzirkus ist doch reine Schikane, am Ende heulen wieder alle rum, wenn sich jeder, der sich blöd anstellt, mit voller Absicht, hinterher auch für blöd gehalten wird. Man könnte mir statt Briefen auch jeden Tag eine Tüte Kekse schicken, da hätte ich mehr von als von diesem unendlichen Quark. Zumal ich das Programm ja von vor drei Jahren schon kenne. Jetzt haben sich alle drei Jahre auf meine Kosten durchgefressen - und ich bin genau da, wo ich vorher auch war. Mehr kann ich diesem Theater nicht entnehmen. Insgesamt dauert der Piss jetzt schon 11 Jahre, ohne dass ich noch auch nur an Kleinigkeiten erinnere, die positiv, schön, ihr Geld wert, interessant oder gar erfolgreich gewesen wären. Es ist ja einfach nicht möglich, da kann man sich die Finger fusselig erklären, das Affenpack will Geld, sonst gar nix. Mit oder ohne Anlass gibt man bei mir eine Art Bestellung auf, über beliebige Beträge, von denen man glaubt, ich bezahle die, die wortlos bezahlen möge. Das ist seit 10 Jahren alles, was ich zu tun habe. Ich bin aber nicht Kaiser, weniger dämlich und weniger vermögend und für so einen Krampf nicht zu begeistern. Die Tussi vom Jobcenter soll sich mal Äußern, zu dem, was die mir da letztes Jahr vor gefaselt hat. Das hält man aber nicht wirklich für nötig, solange ich selber bezahlen kann. Und dann eben immer noch keinen PC kaufen kann, und mit einem Paar Schuhe auch zurecht komme. Das ist MEIN Geld, und ich bin es einfach leid, dass andere für mich mitplanen und darüber verfügen, wann es denen passt, ohne besonders interessiert zu sein, mich einzubeziehen. Damit verdienen solche Pissnelken ihr Geld, das ist doch kaum zu fassen. Da ist doch eine wie die andere, eine Affensvhlampe mehr oder weniger spielt keine Rolle, so hinterfotzig wie die dämlich sind, kann man hier doch nix gebrauchen. ich will mein Labor. Doofe Kühe hängen mir seit 10 Jahren zum Hals raus. Die brauche ich zuletzt, das sind aber die ersten, die 2019 Schlange standen. //:konkret gaukelt man mir wieder nur die Hälfte der Kosten vor, im Wirklichkeit kann das auch das Doppelte werden, und statt 50€ wären es dann schon 650€. Das wissen die doch genau. Wenn nicht noch schlimmer. Ich verzichte doch nicht auf mein McBook, habe nichtmal ein iPad, sondern nur ein iPhone 5. Damit sich dann irgendwer an dem bedient, was ich für den Rechner genauso gut ausgeben könnte. Ich mache das nicht, weil auch andere Dinge nötig werden können, und dann ist nix mehr übrig. Aber man findet scheinbar, wenn ich nichts brauche, kann ich es auch abgeben, das war mit 400.000€ nicht anders wie mit 1400€. Mich gibt es auch noch, das ist nicht für Affenfotzen, das ist mein Leben. Außerdem beweist das alles: wenn ich nichts mache, geht gar nichts. Nicht ein Cent. Und alle die, die behaupten, an meinem Labor irgendweas beigetragen haben, haben null Komma null recht dazu gehabt, das zu behaupten. Man besvhränkt sich ausschließlich darauf, mir mein Geld abzunehmen. Mich kotzt das einfach an, dieser Affenpiss, primitiv wie es nur sein kann, aber man meckert schon wieder, dass ich keine Beweise mitschicke. Es geht auch nicht vor Gericht, ich brauche nur meine Heizkosten, drei Monate zu früh will man plötzlich 150€ Abschläge von 448€. Da verdienen sich wiede welche eine goldene Nase mit ihrer albernen klagerei, und ich muss dafür herhalten, statt mal meine eigenen Arbeiten machen zu können. und so eine Affenfotze tut dann so, als macht sie das alles. Das ist immer das allerbeste dabei. Ich will diese Affen nicht, ich will mein Labor. /// Da gibt es einen satirischen Artikel, man lästert, Wahlergebnisse könne man wesentlich verbessern, indem man Wählern bestimmter Parteien eine Bratwurst nach dem Wahlgang verspricht. Bei jüngeren Kandidaten habe der Tofu-Bratling leider nicht dieselbe Wirkung erzielt. Wo meiner Meinung nach aber durchaus was dran ist: am Ende bekomme dann jeder ein armes Würstchen “ins Kanzleramt”. Das - im übertragenen Sinn - auf die vorher geplünderten Firmen bezogen - trifft ja weitgehend zu. Statisch kenne ich keine Zahlen, Aber wenn zB meine Person mit aller Motivation, Qualifikation und Kontakten in Grund und Boden ruiniert wird, mein Labor übrig bleibt, und dann mit einer Kategorie Braunes besetzt werden soll. Dann ist das so, als säße da jemand, der Lücken mit vorhandenem Personal auffüllt, was bei Jobcenter und Caritas gerade übrig ist, nachdem das Jobcenter dieses Firmeneigentum auch selbst einziehen und verkaufen kann. Wenn es nicht bereits weg ist, wenn der Eigentümer Sozialhilfe beantragt. Jeder, der die Firma in Teilen kauft, könnte theoretisch so einen mitgeliefert bekommen. Dass da kein weiterer Gewinn mehr bei raus kommt, ist so oder so zu erwarten. Außer denen, die zwar nur noch eine Lehre statt einem Studium gemacht hatten, gibt es ja noch die, die mal an einem Labor vorbei gelaufen sind. Die gelten dann oft auch als “geeignet”. Das ist alles kaum zu fassen im Grunde. // Ansonsten - ich bemerke eigentlich immer nur, dass - egal über welchen Kanal, Methode, Portal - der Ton immer penetrant nach meiner Mutter klingt. Also, egal auf welchem Weg nirgends jemand unter was auch immer für einem Namen etwas zukommen lässt. Man zieht etwas, was ich vielleicht kann, ins Lächerliche, oder stellt es wenigstens so dar, als sei das ein Nachteil und längst nicht so gut, wie ich dachte. Aber darauf kommt es ja gar nict an, sondern darauf, ob es ein anderer nicht kann. Mich stört das nur, wenn ich etwas bezahlen soll, obwohl er es nicht kann. Ansonsten ist es mir egal. Die Leute stört es aber selber. Demnach gibt es keinen mm Text, wo nicht irgendwer meint, irgendwas nieder machen zu müssen. Aber so kommt man an mich nicht ran. Notfalls lege ich noch etwas drauf, dann ist es noch besser als vorher, das ging meist ohne besondere Mühe. Aber es interessiert mich nicht. Ich weiß, was ich kann. Und was nicht. Das lebt nicht davon, wie andere es finden. Sondern davon, was es gibt, was ich von der Skala konnte oder glaube, dass ich es erreichen könnte. Nicht davon, dass andere mir etwas zutrauen, zugestehen oder nicht. Ich mache das nicht, um es anderen zu zeigen, sondern nur, wenn es mir gefällt. Ich vermute, das ist das, wo ich oft mit anecke, mit damit, dass etwas gut oder schlecht ist, sondern damit, dass andere mir egal sind dabei. Ich wehre mich aber dagegen, wenn ich das, was ich dann mal erreicht habe, immer als “Zufall” oder “von uns” betrachten soll. Nur, weil es mir weniger Mühe macht, etwas zu erreichen, ist es ja nicht weniger wert, der Dr.-Titel etwa. Ein Beispiel: trotz allgemeiner Umsportlichkeit und damals für Tanzsport fortgeschrittenem Alter habe ich geguckt, was man in welchen Klassen können muss, und angenommen, C-Klasse wäre zu schaffen. Aber da, wo wir waren, Uni-Tanz in allen Kursen, war es nicht erforderlich, irgendwelche Klassen zu erreichen. Man guckte mich mal schief an, meinte nur: das soll C-Klasse sein? Und verstand überhaupt nicht, was ich meinte. Ich habe nicht gesagt, dass es das sein soll, sondern dass das vermutlich das ist, was ich noch erreichen könnte. B und A wären demnach als Ziel erst gar nicht mehr in Frage gekommen. Die meisten beginnen aber mit gar nix, und versuchen so weit wie möglich zu kommen. Im Beruf war das noch so. Nach oben alles offen. Aber beim singen etwa war schnell klar: ein Opernsänger wird man mit dem Talent nicht. Aber es ist besser als im Kirchenchor nötig. Beim Sport hätte man ein Alter von 30 als Grenze vor Augen, ab dem etwas nicht mehr geht, ohne Gelenke zu ruinieren. Das waren objektive Gründe. Aber was hier in Bayern läuft, funktioniert nach subjektivem Belatschern. Wenn Mami Dem Kind sagt: Du bist gut, dann glaubt es das. Als sei das ein Gesetz, wo alle anderen sich nach zu richten haben. Wenn man sagt: Gurke, dann kann man damit ungeahnte Reaktionen auslösen. Obwohl es objektiv scheiss egal ist, was andere glauben. Man muss ja eine Stelle besetzen mit dem, was jemand können muss, oder lernen kann. Nicht mit dem, was man glaubt oder jemandem vorgaukelt. Hier in der Region steht man fast ausschließlich auf Vorgaukeln, undgeht davon aus, eigentlich kann jeder dasselbe. Man muss nur einen auf irgendeine Stelle setzen, und dann macht der das und bekommt das Gehalt. Es reicht, wenn der Chef den gut genug findet, um den zu bezahlen. Was der wirklich macht, hat keinen zu interessieren. Aber solche Stellen kann sich keiner mehr wirklich leisten, dessen Firma sich rechnen muss. Eine objektive Skala mit dem Akzeptieren objektiver Zeugnisse und Abschlüsse macht durchaus Sinn. Aber auch hier ist die Tendenz, alles ignorieren, irgendein Job muss reichen, Bezahlung am Besten für alle gleich. Aus der Betrachtung heraus kann man sich durchaus vorstellen, dass gerichtlich bestellte Geschäftsführer gerichtlich bestelltes Personal aus dem Pool gerichtlich zugänglicher Arbeitssuchender in diese Firmen stecken. Das ist irgendwie eine Welt für sich, die sich scheinbar vor allem aus eigenen Mitteln trägt. Ungeachtet irgendwelchen Wettbewerbs. Wo die Überlegung dahinter zu stehen scheint: ob man nun 10 Leuten 1200€ Sozialhilfe oder 2000€ Gehalt bezahlt, ist nach Abzug der Abgaben dasselbe. Da können die auch Firma spielen für ihr Geld, und irgendein Geschäftsführer kommt mit so einer Firma noch zu Ruhm und Ehre. Das solche Billig-Firmen aber anderen das Image mitsamt Marktpreisen ruinieren können, scheint man nicht zu beachten. Man glaubt, dass richtige Firmen ihre richtigen Leistungen dann auch für den Preis anbieten müssen wir die Billig-Firmen. Billig muss nicht schlecht sein. Aber wenn das so ist, dass es nichts nützt, egal, wie viel man bezahlt, besser wird es nicht. Dann wird da etwas als vergleichbar dargestellt, was nicht vergleichbar ist. Dieselben Arbeiter in richtige, gewachsene Firmen in ähnliche Positionen stecken, würde nicht gut funktionieren. Konkret habe ich kein Portal oder Angebote gefunden, aber man munkelt, solche Firmen würden zum Verkauf angeboten. Und das ist dann der Reinfall überhaupt, wenn die Firma noch nie eigenen Umsatz erzielt hat, sondern lediglich aus Sozialhilfe bestand. Die Leute würden das ja nicht merken, aber verdächtig ist immer, wenn man gesagt bekommt: geh mal da hin, oder meld dich mal hier. Und scheinbar stammt vieles von dem Zirkus bei mir aus der Annahme, mein Öabor war auch so ein Konstrukt, und meine Stelle hat noch drei weitere Sozialhilfen gebraucht. Diese Leute, denen ich quasi ihr Geld genommen haben würde, die sind irgendwie immer mit dabei, und versuchen jetzt, mich mit einem der anderen drei zu vertauschen. So dass ich nichts mehr abbekomme, stattdessen ein anderer alles, mit der Möglichkeit, anderen etwas abzugeben oder nicht. Mein Labor war aber nicht so, das hatte von Anfang an Kunden, ich ich von Uni oder Ford kannte. ///: Bei sinkenden Arbeitslosen-Zahlen wäre interessant, ob das Einzelfälle sind, wo eine Firma dauerhaft nur aus Sozialleistungen besteht (also nicht nur Gehälter, auch Kosten für Büro und Verbrauchsmaterial bis Investitionen). Oder ob das ein wesentlicher Teil aller Firmen ist. Ich vermute, man wollte mir so ein Ding unterschieben, denn mindestens einen MIT Qualifikation zu haben, macht ja durchaus Sinn. Aber ich kann mit einem Haufen Hilfsarbeitern im Labor nix anfangen. Selbst wenn es die umsonst gäbe, wenn man denen erst alles beibringen muss. Ob die das wollen, ist noch was ganz anderes. Und ich bekäme ja nie mehr raus - ob ich gar keinen oder 1000 Leute hätte. Allein hatte ich schon viel mehr. Ich gehe davon aus, dass sowas finanziell funktioniert, aber verboten ist. Und das keiner Interesse hat, dass das raus kommt. Das scheint aber der Grund zu sein, dass man mich allein nichts machen lassen will. Mit mehreren ist es wohl einfacher, Firma zu spielen, und statt Löhnen eigentlich Sozialhilfe über die Aufträge da rein zu bekommen. Aber wenn das so läuft, und man nichts davon erfährt. Was zwingt mich, irgendwelchen Leuten Gehalt in Höhe einer Sozialhilfe zu geben. Wenn die nur 2 h die Woche kommen, bekommen die kaum 100€ im Monat. Es scheint ein neues Phänomen zu sein, dass man glaubt, wenn ich jeden Monat 12.000€ Umsatz habe, bzw hatte - und 10 Aushilfen, dann sei der Umsatz bestimmt nur das Geld für die Mitarbeiter gewesen. Und das steht denen zu. Eigentlich. Dass es noch irgendwo ganz normale Firmen mit Angestellten mit ganz normalen Gehalt aus ganz normalen Umsatz gibt, das glaubt ja kaum noch jemand um mich herum. So kommt mir das vor. Man sagt zB das Labor, das bekäme ich nicht noch einmal. Als sei das ein Spielzeug, was man sich wie im Kindergarten aussuchen darf. Das ist mein Eigentum, mein Beruf. Keine Kinderfreizeit.//// Man muss nicht 3 Mio rein holen, um 400.000€ zu haben am Ende. Wenn ich mehr als Gehalt beiseite geschoben hätte, hätte ich auch 500.000€ gehabt, aber weniger Maschinen. Hätte ich 5 Jahre länger mit voller Auslastung fahren können, hätte ich 1,5 Mio gehabt. Was den meisten nicht passte, war - das meiste blieb bei mir hängen. Weil ich die Einxuge war, die gearbeitet hatte, und die einzige, der das Labor gehörte. Unfair ist es, so zu tun, als hätte ich 3 Mio verbraten, und dann reicht es auch. Ich habe ja keinen drum gebeten. Außerdem komme ich nur auf 1,4 Mio. Mit jeder anderen Arbeitsstelle hätte ich das auch verdient. Aber da hätte ich wesentlich mehr davon gehabt. Man hat mich als Rennpferd benutzt, wenn das so gewesen ist, dass es am Anfang schon diese Summe gab. Und gehofft, das Pferd gewinnt anderen die Gewinnprämien. Wenn es so war, wie ich es weiß, dass nach und nach aus Gewinnen Investitionen und aus Investitionen mehr Gewinne gab, dann hätte überhaupt keiner da rein pfuschen dürfen. Ich habe überhaupt nichts mehr, werde aber trotzdem Den halben Tag herum kommandiert, unterschwellig meist. Was für ein Scheiss Leben man mir da verpasst hat, das hätte ich für kein Geld der Welt haben wollen. Ich wäre nur mit einem Milroskop selbst dann glücklicher gewesen, wenn ich gar keinen Umsatz gehabt hätte. Dann hätte ich das gewusst, und mir eine Stelle gesucht, oder gar nicht erst gekündigt. Aber selbst das Mikroskop ist seit 3 Jahren nicht mehr da. Ich habe keine Lust, noch neues Geld hinterher zu werfen, und will erst geklärt haben, was das hier sein soll seit 2010. Das geht nicht, da herrscht das große Schweigen im Walde, wo man hintenrum schon wieder mit dem Klingelbeutel sammeln kommt. DiesesGerät gehört zu mir, abgesehen von allen anderen. Keines habe ich freiwillig hergegeben. Der Witz ist ja, ich habe mich damals ja nichtmal freiwillig selbstständig gemacht, also praktisch nichts war freiwillig, seit ich bei Ford gekündigt hatte, 1999. Aber es gab dabei noch Dinge, die mir trozdem gefallen haben. Die hätte ich gern behalten. Man geht aber immer davon aus, dass man weiß, ich wollte das allesnicht, und sollte dich froh sein, es hergeben zu dürfen. Und das kam Eben nicht so, wie man dachte, dass ich umgehend 2010 alles aufgebe, sondern bis zum letzten Cent auf Labor und Geld sitzen blieb. Auch, wenn ich nichts dabei verdient hatte. Und andere noch fast 10 Jahre warten mussten. Dabei werden die Maschinen ja nicht besser. Aber relativ unbenutzt sind sie geblieben seit 2010. Ob ich jetzt 20 Jahre altem Zeug hinterher trauern soll, eigentlich nicht. Ich trauere aber einem ganzen Berufsleben her, was in keiner Weise wieder herstellbar ist. Mit oder ohne Labor. Ich brauche mit der Rente in 10 Jahren ein Nebeneinkommen, aber es gibt kaum noch Möglichkeiten, an sowas wieder dran zu kommen. Also bleibt mir kaum was anderes übrig, als darauf zu bestehen, dass man mir meines raus rückt. Dann ist es in 10 Jahren 30 Jahre alt. Dafür habe ich nicht studiert und promoviert, um IRgendwelcgen pissnelken den Arsch zu pudern, und bei Missfallen auf mein ganzes Leben verzichten zu müssen. ///// Gestern etwa, irgendwas gesehen, mal weg geschickt, gucken, was kommt. Ein Foto aus dem Werkstoffbereich. Dann platzt hier das Fernsehen, man dachte, ich hätte mich doch gegen Bochum entschieden, das sei doch jetxt nicht konsequent. Das letzte, was ich von BO gesehen hatte, war 2016 die Weihnachtsfeier. Wo steht denn, dass ich nie mehr irgendwem irgendein Foto schicken kann. Ich bin nunmal Werkstoifingenieur, und nicht die Klofrau von Groß-Aicha. Was heute kam, blöde Anspielungen auf 25 Jahre zuvor, da gab es mal scheinbar ähnliche Themen. Aber ganz andere Hintergründe und Arbeitsweisen. Bzw. Arbeitskreise, wo man nicht immer wirklich zündende Ideen hatte, sondern erstmal mit dabei war und guckte, was sich da so tut. So nach dem Prinzip; wir beherrschen Taschenrechner, man könnte mal gucken, ob man einen Computer erfinden kann. Sowas gab es da noch nicht bei jedem auf dem Schreibtisch. Deswegen konnte es auch keiner toll finden, der noch gar keine Vorstellung davon hatte, was das Ding machen soll, erst recht nicht, was man alles damit anfangen kann, Heute würde man überlegen, ob man was neues heraus finden kann, und dabei ganz selbstverständlich mit Computern arbeiten. Mit der Erfindung der Lösung - in dem Fall ein PC - ist ja nicht alles vorbei.///// Es ging nicht um PCs, sondern andere Aufgaben. Aber mit drei Dienstreisen entwickelt man so etwas nicht. Nur ohne solche Dienstreisen etwa bekäme man auch keine Vorstellung von dem, was es in Zukunft geben sollte oder könnte. Dabei sind es in der Forschung immer zwei Fragen: will man etwas erforschen, oder will man das Ergebnis haben, um damit zu arbeiten. Will man einen Werkstoff entwickeln, der irgendwas kann, oder gibt es ein Material, dessen Eigenschaften keiner kennt. Was man als Student noch nicht weiß, das ist, abschätzen: was gibt es, was braucht man, was lohnt sich und was ist möglich. Meist bewegt man sich noch im dem Rahmen, zu gucken, was es gibt, und zu erforschen, was das ist, wie etwas geht. Heute ist es eher umgekehrt; man hat einen Blick dafür, was gesucht werden könnte, weiß annähernd, ob es sich lohnt, danach zu suchen, und oft auch schon, wie die Lösung aussieht. Oder was bisher vielleicht noch keinem aufgefallen ist. Aber man weiß nicht, ob das in dieser oder ähnlicher Form schon existiert. Je nachdem, was für Zeitschriften, Tagungen, Kontakte, Aufgaben man hat, hat man nicht für ein Vielfaches, sondern meist nur noch ein bischen davon Zeit. Früher machte man das so, dass man diejenigen fragte, die vermutlich damit zu tun haben. Das passte mir meist nicht, ich habe lieber selber probiert. Heute hat man viel mehr Literatur schneller zugänglich, aber wirkliche Fachliteratur findet man nicht in Google, und so wichtig ist das meiste dann auch nicht. Ich kann ja sowieso nix mehr mit meinen Ideen anfangen, aber ab und zu interessiert mich mal was, und dann gibt es hier das große Theater um mich herum, wenn ich das nicht sofort sein lasse. Es gibt ja auch fast nix mehr, was ich stattdessen machen kann oder “darf” 10 Jahre Wohnung suchen, das ist jetzt nicht so erbaulich, dass ich nichts anderes mehr machen will.//nichts verdienen ist ja nur die eine Seite der Medaille. Aber auch alles nie mehr in Betracht ziehen, was irgendwie fachlich aussieht, mitsamt 50 Jahre alle Kontakte, was soll das denn. Darum ging es dich seit 20 Jahren, dass ich genau das machen wollte, was ich von der Uni her kannte. Was bei Visteon aber in der Form nicht vorkam. Wenn es nach Kaiser gegangen wäre, spielte es überhaupt keine Rolle, was das sein soll, Hauptsache Firma gründen. Wenn man mit was anderem mehr verdienen kann, würde Kaiser was anderes machen - ich nicht, ich wollte das machen, was ich studiert hatte, und mittlerweile ist es fast verboten, auch nur noch dran zu denken, zu arbeiten. Was für bekloppte Spinner sind das denn, mit denen ich da heute zu tun habe. /// Was jetzt gerade anders ist als die letzen JAHRE - es ist ein bisschen Geld da, aber nur einmal, trotzdem lehnen sich mehrere zurück, und erwarten dieses Geld für sich. Und was sich beim Jobcenter abspielt, ist noch nicht fertig, aber die übliche Sauerei. Man setzt auf Urteile von Gerichten, die man wie man will auslegen kann, erzählt mir irgendwas, stimmt irgendwas zu. Und kurz, bevor es dann drauf ankommt, kehrt man da den Willi raus, wähnt das Recht auf seiner Seite und würgt mir den finanziellen Nachteil rein. Entgegen der Absprachen. Und das soll ich mir dann von einer PISSnelke antun lassen, die kurz zuvor noch „Teilhaber“ sein wollte. Vermutlich hätte ich die nichtmal als Aushilfe eingestellt. Dieses DUMM-dreiste Verhalten könnte ich aber besser als andere zum Anlass nehmen, mal bei meiner Industrie Bescheid zu sagen. Das können die mit einer ganzen Region, wenn die wollen. Was ich an Hilfe gebraucht hätte, gab es noch nie. Aktuell die Klärung des Verbleibs meines Labors, seit Jahren unmöglich. Eine anständige Voraussetzung, also Wohnung, Ausweis, Konto, Auto geht theoretisch auch. Was ich bekomme, sind immer nur meine paar EUR und Gezanke um 50€ Heizkosten. Wenn man mir immer nur daneben hilft, muss man sich nicht wundern. Das ist wie 500 Paar Socken zu Weihnachten. Irgendwann muss auch mal eine Hose und eine Jacke dazu kommen.///// , Blöde Schauspiele - mein Bruder in klein, so echt, dass es tatsächlich sein könnte. Ich weiß nicht, ob der inzwischen Kinder hat. Aber man sagt, dass meine Mutter als Kind genauso aussah wie ich. Es wäre also kein Wunder, wenn es neue Kinder in der Familie gibt, die auch genauso aussehen. Weniger begeistert bin ich, wenn man grundsätzlich alle Verwandten kopiert und in jeweilige Parallel-Welten projiziert. Es gibt in KR zb die Leute, die do heißen, wie die Aushilfe damals. Und svhräg gegenüber oder nicht weit entfernt jedenfalls davon haben Verwandte ein oder zwei Generationen vorher gewohnt oder gearbeitet, Und da sieht mit etwas Phantasie jemand so aus wie diese Aushilfe. Und der war auch noch Friseur. Aber ich war da 5 Jahre alt. Mehr weiß ich kaum dazu. Ich bemerke aber, dass fast jede Geschichte an mehreren Orten und zu verschiedenen Zeiten hätte statt finden können. ///Und fast nie muss man erst nach den “Darstellern” suchen. An jedem Ort stehen scheinbar welche schon bereit. Ohne zu wissen, ob es je einen “Einsatz” gibt, ist das aber ein mühsames Geschäft. Wozu macht man das. ///Prinzipiell war ich wohl diejenige, die am Wenigsten Interesse an sämtlichen Verwandten hatte. Ab und an liefen einem mal welche zu, aber nach drei Treffen war es dann auch wieder vorbei damit, für die nächsten 20 Jahre. ///// Zum Thema helfen: das kann man machen oder nicht. Aber was genau ist denn so viel helfen, dass man glaubt, mich mit Haut und Haaren besitzen, herum kommandieren und gängeln zu müssen. Reicht da einmal angerufen werden, muss man dazu wochenlang auf dem fremden Sofa sitzen. Mit persönlich hat das noch keiner so gesagt. Aber es gibt den ganzen Tag Genörgel, was jemandem an mir nicht passt. Statt einfach weg zu bleiben, kann man sich aber kaum noch etwas anderes vorstellen, als mir zu helfen scheinbar. Das sind teilweise Kinder, mit Vokabular wie “ich habe Dir doch dies und das gesagt”, ohne mich direkt anzusprechen. Aber vielleicht hat man mir gar nichts zu sagen. Oder vorhin von wegen mit “mir könne man keine Ideologien verbreiten”. Da hat er aber gar keinen Einfluss drauf. Auch denjenigen habe ich 20 Jahre lang nicht gesehen. Mit Anspielung auf einen ehemaligen Vermieter, der kurz, bevor ich sowieso auszog, mal besoffen bei mir vor der Tür stand und meinte, mir Telefon-Vorwahlen eintrichtern zu müssen. Aicha und Eging hatten dieselbe Vorwahl. Aber das Labor kam nach Aicha, nicht nach Eging. Wo das Problem war, weiß ich nicht. Aber auch da scheint man heute noch Ansprüche an meinem Labor zu entwickeln. Ich war da mal kurz zur Miete, habe von dort aus meine ersten eigenen Laborgeräte bestellt, und bin damit dann in das Gründerzentrum. Geliefert wurde nach Neukirchen. Aber unmittelbar danach war das Zeug in Waldkirchen. Damals gab es in der Familie Werbung und angeblich ein Geschäft, neben Mausis Bauernhof. Und damals schon blöde Anspielungen, wo aber Neukirchen nie relevant war. Trotzdem habe ich gehört, man hat meine Gewerbeanmeldung nicht umgemeldet, sondern weiter geführt. So dass meine ersten, in Neukirchen gekauften Maschinen quasi zu der ersten Anmeldung gezählt worden wären, als ich mit der zweiten in Waldkirchen gearbeitet habe. Bis zuletzt gab es Schauspiele, als würde jemand aus Neukirchen meine Mikroskopie abholen und umziehen. Da habe ich schon 20 Jahre nichts mehr mit zu tun. Es gab damals so viele Anspielungen, dass man hätte denken können, Kaiser ist in Wirklichkeit Mausis Vater. Dann hätte ich aber irgendwann mal ein Auto sehen müssen, was in diese Richtung fährt. Man hätte also damals schon ein klares Bestreben erkennen können, alles so nachzuäffen, dass etwas auch andere Personen hätte betreffen können. Die sind irgendwie so, mehr hätte ich mir nicht dabei gedacht. Bis mein Labor weg war. Als müsste man nur lange genug so tun, als gehöre einem etwas, dann bekommt man es irgendwann. Außerdem redet man seit 8 Jahren von “letzter Chance”. Für wen? Dafür, dass ich anderen Reichtum beschere? Bei mir ist fast immer alles genau wie seit 10 Jahren. Nur schlechter. Aber nicht beeinflussbar. Die beim Jobcenter hatte mal gesagt, sie sei gern Teilhaber beim Labor geworden. Aber vielleicht wollte ich das gar nicht. Hat da mal Einer gefragt? Mich nicht. Diese Selbstbedienungs-Mentalität ist schon sehr ausgeprägt. Aber auch nicht neu für mich. Da gab es immer wieder mal welche. Aber die unterscheiden nicht, ob sie mir oder sich selber helfen. Vorzugsweise sich selber. Es ist also ein Fehler, jemanden überhaupt um Hilfe zu bitten. Dann öffnet man Vorgängen Tor und Tür, von denen man noch nichts ahnt, und hat hinterher mehr Probleme als vorher. Übertrieben dargestellt. So war das früher nicht. Aber eine gewisse Anhänglichkeit fand ich immer schon witzig. Nach welchen Kriterien sowas schlagartig aufhört, und danach praktisch überhaupt kein Kontakt mehr vorkommt, dafür gibt es eigentlich keinen Grund. Man betrachtet es aber als persönliche Strafe, weg zu bleiben. So gestraft kam ich mir gar nicht vor. Bei den meisten, da war man froh, wenn die weg blieben, oder es war egal. Was aber was ganz anderes ist: wenn jemand für etwas zuständig sein soll, und dann dieselbe Masche fährt. Das ist deren Job, das geht nicht. Man besteht ausgerechnet in der Region immer darauf, zwischen Job und privat zu trennen. Aber genau das machen viele persönlich überhaupt nicht. Die benehmen sich wie im Kuhstall. So als Herrscher über alle Misthaufen kann man bei mir aber nicht landen. Dafür war mir schleierhaft, wieso man nicht einsehen wollte, dass bestimmte Konzerne als Kunden zu haben nicht selbstverständlich war. Wenn mein Hund Besuchern ans Bein pinkelte, als Welpe, dann fand ich das sehr ungewöhnlich. Wenn man Anpinkeln von Konzernkunden nicht als Problem betrachtet, sondern dem Hund das Recht zugesteht, wo sich keiner zu beschweren hat, wenn das passiert. Dann fand ich es noch merkwürdiger. Und wenn ich dann meine: also, ihr habt mir gesagt, ein Hund im Labor sei überhaupt kein Problem, jetzt habe ich hier den Salat. Dann bleibt man weg. Und ich blieb auf meinem Hund sitzen. Wobei ich den auf jeden Fall behalten hätte. Aber solche Möglichkeiten, wie zB den Hund mal tageweise abgeben, bei genau solchen Leuten, da ging es einmal und nie wieder. Dann verzogen sich alle und wurden nicht wieder gesehen. Mit war das weitgehend egal, ich hatte nich kurz gewundert. Mehr nicht. Mich wundert nur, wie oft heute noch Anspielungen vorgeturnt werden. Auch in Cux. Und - wieso die ZF mir damals fast abriet von Kontakten in der Region. Immerhin an der FH. Eine Überlegung war: wenn Kaiser für mein Labor in seiner Firma einebnen Kredit hatte, und mich raus wirft. Dann könnte das Geld frei geworden sein, und mehrere „Bewerber“ in Frage gekommen sein. Die beste Qualifikation hatte ich. Aber keinen solchen Kredit. Zufällig hatte ich diese ersten Laborgeräte aber über eine Bank bestellt. Und kurz danach sofort bezahlt. Und das ist eben über mein Firmenkonto gelaufen, von dem alle später sagten, das sei Kaisers Konto gewesen. War es aber nicht. Also prinzipiell hatte ich in Neukirchen wenig Probleme, und noch nix gemerkt, davon, dass irgendetwas komisch sein könnte. Mit war nur aufgefallen, dass man ganz normale Erlebnisse wie Urlaub für Angeberei hielt. Und das ist ja heute wieder so. Es kann ja nichts schlecht genug sein, und man hält es noch für zu gut. Es irritiert etwas, wenn man immer „mit mir“ sagt. Es gibt hier nix „mit mir“. Es gibt prinzipiell gar keinen. Aber wenn, ist das auch gleich eine Katastrophe mehr in der Sammlung, statt ein Lösen irgendwelcher Probleme und „Helfen“, wenn man mit irgendwem irgendwas absprechen muss. /Es muss jetzt einfach mal den meisten erklärt werden, dass die nix zum Sagen haben bei mir. Ich wüsste zB nicht, was so ein Kölbl2 in Aicha zum Suchen gehabt hat im Flur. Da war nur SAG und ich hinten. Vorn Telis und ich. Von Neukirchen war offiziell nie die Rede. Nur immer irgendwie da, der da scheinbar her kam. Und die hatten da kaum ein Jahr zu tun, ich war da 15 Jahre, und wurde heftigst angegriffen, auch nur in die Nähe der Tür meines ehemaligen Büros vorn zu gehen, als ich hinten noch drin war. Das war leer da, ich wollte auch nur einen Zettel ans Fenster kleben. Da denke ich mir eben, was wollen diese Bauerntrampel denn eigentlich von mir - habe ich sowas nötig? Die können da was mieten, neben mir, aber nicht über das Gebäude herrschen. Dachte ich. Gesagt habe ich meist nichts. Und über mich gleich mit herrschen hat noch nie jemand geschafft, ohne sich zu blamieren. Es war nur deswegen egal, weil ich sowieso wegziehen wollte. „Mit mir“ macht da keiner was zusammen. / / Ich weiß genau, was die Kuh will. Es könnte noch Schmuck geben. Man zwingt mich nicht, den zu verkaufen, man will ihn für sich selber erpressen, vermutlich genau wie mein ganzes Labor. In Aicha hatte ich 1500€ beim ersten Bescheid angegeben, aber keinen Beleg über einen Verkaufspreis. Und jetzt sammelt so ein Miststück Kosten in der Höhe, die ich theoretisch damit bezahlen könnte, aber nicht muss. So viel ist der Schmuck gar nicht wert gewesen, das wusste ich aber nicht. Es fragt kein Mensch mehr danach. Man kann sogar mit einer Halskette da hin laufen und keiner sagt was. Bis dann irgendwer an zu erpressen fängt, und dann gibt es nur noch ganz wenig Geld. Man rennt mir pausenlos hinterher und guckt, wo ich etwas anbiete, und versucht, es zu bekommen. Und das ganze auch fünfmal, wenn ich dann immer noch nichts abgebe, aber jedesmal diese 1500€ zusammen bekommen müsste. Bei Labor ist es scheinbar auch schon das dritte Mal, dass man den Wert von mir bezahlt haben will, oder als vorhandenes Vermögen betrachtet, was zuerst verkauft werden muss. Aber die Welt besteht nicht aus Sozialhilfe. Es soll auch andere geben, die durchaus Vermögen haben, was nicht dauernd erst zu Geld gemacht und verbraucht werden muss. Irgendwie sind da welche am Werk, die das nicht kapieren, dass mein Labor zB mein eigenes war, und ich eigenes Geld hatte, und nichts davon ein Verkaufen müssen des Labors ausgelöst hätte. Schon gar nicht dreimal hintereinander. Es sagt auch keiner, dass man es müsste oder sollte, man erpresst die Herausgabe - entweder des Geldes oder des Sachwertes. Hat man den Wert danach noch, kommt der nächste, und erpresst dasselbe nochmal. Obwohl man schon dreimal bezahlt hat. 2010 hatte ich zB 400.000€ auf den Konten, was exakt dem Neupreis von Labor und Auto entsprach, und 40.000 € zusätzlich. Bis 2015 hat man mich theoretisch mit Gehalt bezahlt, was aber in Wirklichkeit meine 360.000€ waren. Übrig blieben exakt diese 40.000€, die dann aber auch schnell weg waren. In Wachtendonk beim Steuerberater gab es die noch. In Cux 2018 schien man sich an die 40.000€ zu erinnern, die schon weg waren, und lässt mich nochmal 3 Jahre scheinbar 40.000€ verbrauchen, in Wirklichkeit war das meiste Wohnen und mehr oder weniger keine Versicherung mit 446€ im Monat. Meine Autos sind weg. Beim Sozialhilfesntrag hatte ich noch meinen Wohnungsinhalt, und 1500€ Schmuck, dachte man. Auf alles andere hat man vermutlich Zugriff, aber 1500€ Schmuck bekommt man nicht zusammen. Und zweigt das wieder bei mir ab. Das ist doch alles mein Eigentum gewesen, wieso muss ich denn jetzt alles doppelt und dreifach bezahlen, und behalten kann ich dann ja immer noch nichts dauerhaft. Mir geht es nicht um den Wchnuck, sondern darum, zu verstehen, was mit meinem Labor passiert ist. Und wer sich da ran macht, an meine Sachwerte. Und da ist die Vorgehensweise eben so, dass man über Nacht Zahlungen will, oder im Raum stehen lässt, wenn man relativ sicher ist, ist habe das Geld oder kann es beschaffen. Obwohl es auch anders ginge. Oder etwas anderes vereinbart war. Es ist zB noch nie von Freibeträgen die Rede gewesen. Da kommen immer plötzlich Leute auf die Idee, mir unmögliche Situationen zuzumuten, wobei ich davon ausgehe, das haben die sich auch von Beginn an genau so gedacht. Und da wundert mich eben, wenn die das mit anderen auch so machen, dass da nichtmal so einer dabei ist, dem das egal ist, ob der drei oder fünf Leute tot schießt, und dass da keine von denen mal was abbekommt. Man kann aber auch vermuten. Doch. Das ist das Kanonenfutter, mit dem man da Kontakt hat, sowas war ich wohl auch. Wer wirklich diese Gemeinheiten verursacht, merkt man gar nicht. Und wenn eine eines auf den Sack bekommt, dann so eine blöde Kuh, wo kaum einer merkt, wenn die verschwindet. Ich wüsste jedenfalls 2010 auch nicht, was das sollte, als man da über mich her fiel -und bis heute hat man es mir nicht erklären können. Aber man meinte scheinbar Kaisers Labor, und dachte, man nimmt Kaiser was weg, nicht mir. Welcher Kaiser, das wussten die meisten aber 2018 noch nicht.////Man kann doch nicht aus heiterem Himmel Geld wollen, bei Nicht-Bezahlen mit Stromsperren sanktionieren, und für was das wirklich sein soll, wenn man nachweist:Strom war es nicht. Das erfährt dann auch keiner? Man zwingt mich meist, mir Papierbelegen zu überweisen statt online. Dabei kann eine Bank das Geld nehmen und auch was anderes bezahlen. Theoretisch auch bei online-Überwisungen, wenn man schnell genug ist, aber da kenne ich mich nicht aus. Also einerseits verschwindet der Sachbarbeiter am liebsten und lässt einen sitzen. Andererseits wird der gesamte Schriftwechsel eingefordert. Vermutlich beides. Man will immer alles haben von mir, aber es nützt mir nichts. Die Herausgabe dieses Bertrags oder die Folgen habe ich dann an der Backe. Das war ja eben der Witz inAicha. Man hatte mich raus geworfen, weil ich nichts mehr bezahlt habe, und sich dann tot geärgert, dass ich in Cux Miete bezahlen konnte. Man wollte mich vermutlich nicht raus werfen, man wollte mein Geld. Man wusste ja, dass die Versicherung etwas überwiesen hatte. Aber das war jetzt nicht für Miete in Aicha, und sonst nix. Da gab es noch keine Sozialhilfe. Alles hätte ich sowieso nicht bezahlen können - und zuallererst ging es wieder um Miete. (Dann Kfz-Steuern), vom Konto einbehalten, aber nur einmal. Beim zweiten Mal war schon absehbar Bald nichts mehr da, also hatte ich der Bank gesagt, erstmal weiterhin nichts bezahlen. Und statt zu klären, was jetzt passiert, in 2 Monaten ist wieder alles leer, versucht man mit allen Mitteln, mir Geld abzunehmen. Kölbl 2 dachte, 6000€ sei jetzt nur für Miete. Aber es fing ja schon damit an, dass auf dem Konto nur noch 3000€ übrig waren. Ich habe mich aber gefreut, als ich Geld hatte, nicht weil ich es hatte, sondern weil man mir immer noch trockenes Brot, Wurstreste und Pfandflaschen zusteckte, und ich erstmal gar nichts gesagt habe, damit man mir nichts weg nimmt. Aber das hat dazu geführt, dass man dachte, ich bin das nicht, da ist nichts von der Überweisung angekommen. Doch, aber ich habe erstmal fast nichts gemacht, und nur ganz wenig Lebensmittel gekauft. Weil ein laufender Lebensunterhalt ja immer noch nicht bewilligt war, und ich nicht wusste, wie das weiter geht. Ich weiß jetzt nicht, ob diese Leute mich raus warfen, weil die mich mal wieder für die falsche halten, und denken, ich muss geklauten Schmuck erstatten und kann froh sein, nicht angezeigt zu werden. Ich bin aber nicht froh, immer wieder mit solchen Deppen zu tun zu bekommen. In Cux mit FeWo, ohne eigene Wohnung, war es dann ruck zuck weg. Nur eben, ohne dass Aicha was davon hatte. Aktuell ist es ja Sozialhilfe, aber davon ein bisschen gespart, wo man dann wieder etwas von “ausgibt”, also Zahlungen veranlasst und sich bei mir bedient, als gehöre mein Portemonnaie dem Jobcenter.//// Mich kotzt das langsam an. Das Jobcenter fährt wieder die Arme Mitarbeiter Masche - wenn nix raus kommt, liegt es immer daran, dass man vor 34 Jahren um 8:13 Uhr für 5 s den Mitarbeiter beleidigt hat. Das Radio quatscht was von Profis, wo man sich aussuchen kann, ob man den Parkplatz-Einweiser vom Feuerwerk vor 5 Jahren, Polizei, oder Professor meint. Meistens kritisiert man dabei meine Post- demnach ja an mich selber, wobei ich demnach mit mir besser umgehen müsste. Weil man nicht kapiert, dass ich der Dr.-Ing. bin. Und nicht der Schnuckel vom Jobcenter, der dort für meine Bescheide zuständig ist. Es ist meistens genau umgekehrt. Vor Ort merkt man das gelegentlich, aber in der Post oder in Anspielungen behandelt man mich wie eine Dreijährige, die doch nicht einfach einen Akademiker anpampen kann. Ich würde auch den Kaiser von China anpampen, wenn da nix voran geht oder komische Fragen statt Antworten kommen. Erziehung ist bei mir seit 40 Jahren nicht mehr angesagt - ich bin schon groß. Und ich bezweifle, dass ein Jobcebter -Bescheid oder Vorgang davon abhängt, wie nett ich zu irgendwelchen Leuten sein muss, damit der Bescheid auch kommt. Nur einfach irgendwelche Rechnungen und Klagen bei mir einwerfen funktioniert nicht mehr. Da kommen Antworten wie : weil ich dann und dann irgendwen beleidigt hätte, vermutlich diesen Mitarbeiter und ihn nicht ausreichend -was auch immer - kompetent vermutlich - halte, antworte mir der Sachbearbeiter jetzt nicht (hinsichtlich der Strom-und Heizkostenrechnung, wo akut Stromsperre droht). Mit so Schreiben kann man einem Mitarbeiter fristlos kündigen. Da steht theoretisch sinngemäß: ohne das, zu tun, was man von mir erwartet (als nächstes dann Schmiergeld ?) geht hier mal gar nix. Die haben se wohl nicht mehr alle, die sich das so denken. Das Theater hatte ich ja vom ersten Mitarbeiter an, was meine eigenen Firmen betraf. Die meisten waren bei mir umgehend wieder draußen. Woanders etabliert sich das scheinbar, dass man seine Arbeitsstelle und Zuständigkeit mit ihren Vorschriften zur persönlichen Gnadensausgabe macht. Wenn ich in meiner eigenen Firma unter einem Haufen Kunden und Arbeiten auswählen konnte, dann gilt das für eine Behörde aber noch lange nicht. Den Unterschied kapiert man beim Nachäffen auch schon wieder nicht./// Die Trulla vom Jobcenter reagierte erstmal wieder nicht, dafür startet das Radio mit einem ausgewählten Beitrag, der sich so anhört, als sei jetzt der Richtige Zeitpunkt für eine Privatinsolvenz. Davon habe ich nichts gesagt, ich habe nur gesag, wenn man mir sowas unterschiebt, bin ich nicht bereit, mir monatlich 50€ abziehen zu lassen, wenn ich sowieso nur 446€ “verdiene”, nur, weil irgendeiner in Cux so getan hatte, als macht man das so. Aktuell gibt es nur eine vom Himmel gefallene Stromrechnung, wo noch immer nicht klar ist, wer den Vertrag überhaupt angemeldet hat. Und da ist eben die Frage, bezahle ich nicht, wird vielleicht wieder der Strom Abgestellt, beszahle ich, will man nächsten monat gleich 150€. Wenn da Heizkosten drin sind, muss das Jobcenter was machen. Dabei besteht theoretisch die Möglichkeit, dass die Umyerminft gar keine 350€ kostet, der Strom Sowieso enthalten ist, und ich nochmal zur Kasse gebeten werde. Und da sind diese 50€ für mich ein Alarmsignal, was das sein könnte. Wenn man mir auch noch eine Privatinsolvenz andreht, dann setze ich mich mein Leben lang dafür ein, dass die Industrie die ganze Region platt macht. Dass ich jetzt irgendeine Meinung von richtigen Zeitpunkten dafür hätte, das glaube ich wohl kaum. //// Die Übersetzung der damaligen Versprechen, ich bekäme später mal eine Eigentumswohnung geht scheinbar so: wenn meine Eltern ein Haus und drei Kinder haben, ist es denkbar, dass das drei Eigentumswohnungen entspricht. Ich hatte mich damals gewundert, dass Kaiser damals Ziel einer Karriere bezeichnete, obwohl ich das Geld zu derzeit schon mitbrachte, bevor ich hier anfing. Aus heutiger Sicht könnte man durchaus glauben, gemeint war: mehr als eine Eigentumswohnung bleibt von dem Haus nicht übrig, wenn ich hier wieder weg bin. Das träfe die Situation deutlich besser. Und da fragt man sich natürlich, wo man der Region doch immer alles selbst hat - warum hat man da bei 500 Mitarbeitern ausgerechnet mich ganz woanders ausgeguckt um dann hier dafür her halten zu müssen. Da hätte es doch genug andere gegeben, denen man ans Geld gehen oder damit verdienen könnte.//// Marine-Flieger scheinen irgendwie Hallen in Gärten in Otterndorf anzubieten. Man muss sich aber nicht nur Objekte, Dörfer und Imgebung ansehen, sondern sich vorstellen: da arbeitet man 16 h am Tag, oft ohne zwischendurch raus zu können, zumindest nicht stundenlang, auch am Wochenende, was heißt das konkret. Weit und breit nichts, ohne Auto (oder Fahrrad) gar nichts, und eine Wohnung braucht man auch noch irgendwo. Wenn man 3 mal am Tag eine Strecke wie Hutthurm-Aicha hat, um ein Teil von einer Kammer in die andere zu stellen, auch nachts, dann ist das nicht so, als wenn andere zur Arbeit und wieder nach Hause fahren, höchstens 5x pro Woche. Mt dem Fahrrad fährt man da nachts nicht allein durch die Pampa. Oder nicht oft. Man kann zwar davon ausgehen, dass die Arbeiten unabhängig von Werken der Kunden entstanden, aber was die Leute sich denken, ist eine Art Bauernhof ohne Bauern, wo dann wirklich nur noch ich drin bin. Und weit und breit nichts. Das hat ja mit den Vorzeilen, die man als Maschinenbsu-Ingenieur hätte, nichts mehr zu tun. Da geht es ja eben darum, nicht nur drei Proben zu polieren, sondern zu wissen, was dieses Teil in der Technik und im Einsatz können muss, und die Ergebnisse danach zu beurteilen. Wenn man von der Technik sein Leben lang abgehängt bleibt, hat davon keiner mehr etwas. Es ist praktisch am Ende immer dasselbe: direkt oder indirekt will man alles, was ich machen könnte, auf ein Minimum begrenzen, und oft aus dem Grund, dass es eigenen Nachwuxhs gibt, weitaus dämlicher, der aber bevorzugt werden soll. Davon war in Otterndorf nichts zu sehen und zubenerken. Aber ich vermute, das ist wesentlicher Grund dafür, nicht in Aicha klar zu kommen. Da gibt es irgendwelche Pissnelken, die meisten auch noch fett und hässlich, aber „von hier“, Leute, die glauben, wenn der Vater auch noch Polizist ist, dann hat der (mit seinen 1800€ Gehalt) alle Macht der Welt gefressen, seinem doofen Balg die maximal möglichen Vorteile zu verschaffen. Maximal möglich hieß in Aicha: dasselbe wie ich hatte. Und das macht der, indem er anderen and Bein pinkelt. Also versuxht, Straftatrn nachzuweisen, mit denen man andere zumindest von der Arbrit abhalten kann. Straftat bedeutet, man bemerkt, da hat jemand eine Freundin, was 500 Mitarbeiter aber stören könnte. Noch besser: wenn es die Freindin selbst stört, und am besten: wenn dadas Geld her kommt. Denn nur den Arsch hinhalten, das könnte seine Pissnelke auch. Wenn dabei aber rauskommt: den Arsch kann man bei mir nicht zum Geld verdienen benutzen, die Arbeit ist nicht nur fachlich schwer, man muss auch noch mehr machen als dumm rum sitzen und nett lächeln, seine Pissnelke kann bei einer Frau als Chef mit ihrem Blick nicht landen, eine Vergewaktigung gab es auch nicht, es will nichtmal Jena d etwas in der Richtung anzeigen. Dann bekommtdersein Balg nicht in meine Posution. Und das blamiert den wiederum bei anderen. Die denken, das müsste der aber doch schaffen. und mit sowas ärgert man sich dann sein Leben lang rum. / da kommen Bemerkungen wie - man habe gemerkt, ich „wolle nur Unruhe stiften“. Wenn ich das wollte, hätte ich schon nach 2 Wochen bei Ford nur Bescheid sagen müssen, wie dämlich die meisten sind, und das ich nicht glaube, dass die für die Teile von Ford je was hin bekommen - vielleicht hätte das etwas bewirkt, vielleicht nicht. Das weiß ich nicht. Möglicherweise wäre aber das Werk Aucha nie gebaut worden, Kaiser damals einfach in eine Pleite geraten, als die Beschichtungsanlagen abbrannte, und die berühmten 500 Familien hätten sich zusammen mit den Nichten, auf die man nix kommen lässt, beim Arbeits- und Sozialamt melden können. Falls es das in Cz auch gibt. Ich hätte gar nix machen müssen, dann wäre es vielleicht so gekommen. Stattdessen im Werk selber an den Linien mit zu helfen, Muster mit hängendem Pkw nach Köln zu schleppen, lernen, wie man Lackierpistolen einsetzen kann, ohne das meiste an die Wand zu lackieren, wie man testet, und ein rostiges Teil trotzdem in Serie geht. Mein Job war das nicht. Ich hätte auch von Köln aus dreimal am Tag nach den Teilen fragen können, vermutlich wäre nix raus gekommen, ohne Bandstillstände tun riskieren, aber mir ginge es heute deutlich besser, wenn ich einige nie kennen gelernt hätte und mich nie dafür eingesetzt hätte. Ich muss gar nix machen, das wissen die In Köln, während die Inn Aicha denken, ich bin nur unterwegs, um denen Reichtum zu bescheren, hatte ich längst die Schnauze voll davon, für andere irgendwas zu müssen. Da wollte ich eigentlich mal wieder was für mich, was wieder mit der Spitze der Entwicklung und nicht mit dem Ende der verlängerten Werkbank zu tun hatte - wo man mich in Aicha aber nicht mit in Ruhe ließ. Man ging früher davon aus, dass jemand mit Promotion in die Forschung geht. Entwicklung ist schon eine Stufe weniger, anwendungs-orientierter. Aber das Tippen von Frachtpapieren oder Putzen von Unterkünften hat so gar nichts damit zu tun, was für mich wäre. Wenn ich aus der Forschung ind Entwicklung heraus die Möglichkeit hatte, anderen irgendwelche Aufträge oder Stellen zu geben, dann ist das was ganz anderes, als wenn man mich als nur dazu da betrachtet, anderen nützlich zu sein, und diese bestimmen, wie ich das machen muss. Solange bei mir selber nichts auf sicheren Beinen steht, mache ich für andere mal überhaupt nichts mehr. Aber das ist fast nicht möglich, mal wieder festen Boden zu gewinnen. Der Aufruhr, der kommt nicht von mir. Der kommt daher, dass zu dämliche Arbeiter zu schlechte oder gar keine Teile liefern, und damit Aufträge und Firmen gefährden, die wiederum Konzernen Schäden bescheren wenn nix geliefert wird, und die lassen sich das nicht so gern gefallen. Oder wenn Leute merken, in welche Position man nich drängt, und die Art und Weise, wie man das macht, grenzwertig legal ist. Da mache ICH überhaupt nichts. Dazu kommen jetzt aber auch noch alle die, die sich mehr von mir erhofft haben. Ob denen etwas zusteht oder nicht. Und diese Diskrepanz wird immer größer. Ich kann kaum noch ein Minimum zum Leben erwarten, soll aber für alle andern alles tun, was sie gern hätten. Nur, weil ich es könnte. Aber Ruhm und Ehre dafür soll dann bitte nicht mir, sondern auch anderen zuteilwerden, und ich am besten irgendwo auf dem Mond allein sitzen bleiben. Unter Aufsicht, damit kein Gewinn verloren geht. Das wird nicht funktionieren. Wenn ich nicht dagegen wehre, ist das kein Aufruhr, sondern die zu erwartende, normale Reaktion. Das hätte man doch wissen müssen, und vermutlich ganz genau gewusst, wenn man mich aus der Wohnung wirft, statt mir eine Alternative anzubieten, oder zumindest nicht zu verbauen, und das, ohne zwischendurch obdachlos sein zu müssen. Dass dann jemand merkt, dass das so ist, das war ja eines der Probleme beim Herbergsverein. Also nicht, dass ich keine Unterkunft hatte, sondern dass der Real merkt, da kommt jeden Morgen um 7 eine, in der Toilette, sich waschen - und dann jemand bei der Polizei anruft, die dann den Herbergsverein informiert, der sauer ist, dass ich mitten in der Stadt obdachlos von, und nicht da, wo es keiner sieht. Im Winter, bei 3 Grad Aussentemperatur. Aber am Stadtrand hat keine Kneipe bis um 5 offen, so dass man nur noch bis um 7 überleben musste. Unddann zum Schlafen in irgendwelchen Einkaufszentren oder Parkbänken bleiben konnte. Das Problem für andere war - dass das jemand sah. Nicht, dass man für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor keine andere Überlebensmöglichkeit mehr hatte oder raus rücken wollte in dem Moment. Sinn der Sache sollte scheinbar sein, zu gucken, ob ich wirklich nichts mehr besitze, was ich In der situation doch besser noch hervor krame. Aber Sinn eines Lebens ist nicht, alles herzugeben, was man hat. Das ist nur das, was andere für nötig halten, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Denken die. Was ein Dr.-Ing. Mit Sozialhilfe soll, dass das komisch ist, auf die Idee kommt aber keiner. Es gibt einen eigenartigen Anspruch um mich herum, dass alles verdächtig und kriminell ist, was überhaupt irgendwie Besitz, Ersparnis oder nur Spaß an etwas ist. Das gilt immer als überflüssig, und für andere. Aber wenn nix für mich ist, warum soll ich dann dafür arbeiten. Aus der damaligen Beobachting, dass ich Aufträge mitbringen kann, oder viel Miete bezahle, ist ein Anspruch geworden, dass ich das immer tun muss, es kommt nur darauf an, für wen ich gerade arbeite. Und das scheint man mit dem jeweiligen Vermieter zu verbinden, der dann auch die Bedingungen bestimmt, unter denen ich arbeiten muss. Eine Kombination, die bei jedem anderen normal wäre, ist bei mir fast ausgeschlossen. Wenn es ein Postfach bei einer Sozialstelle gibt, als ich noch eine Wohnung in Cux hatte, aber FeWo ohne Briefkasten - dann erwartet man, dass ich alle anderen Eigenschaften mit erfülle, die dort vorkommen? Wenn dieser Briefkasten woanders hängt, zB im Flur eines Bürogebäudes - würde ich dann im Vorstand von Konzern x landen? Das eine hatte mit dem anderen doch nichts zu tun. Trotzdem wurde erwartet, man geht entweder zum Jobcenter oder zum Herbergsverein. Das Jobcebter hatte aber keine Postfächer, sondern genau dieses beim Herbergsverein gefordert. Hätte ich eines bei der Post bekommen, wäre das auch ok gewesen. Aber keiner der beiden hätte Lust, zu klären, was mit meinem Labor jetzt ist. Also, wenn ich was wissen muss, ist keiner zuständig. Ich soll aber machen, was andere wollen, nur, weil mein Postfach sich dort befand? So ähnlich ist das mit Schuldner“Beratungen“. Die gibt es kostenlos, Anwälte lassen sich das bezahlen. Aber kostenlos ist es nur privat. Jetzt war man also der Meinung, ich müsste da hin, aber die Voraussetzungen waren nicht erfüllt: weder Ausweis vor Ort, noch rein privat. Man könnte jetzt nicht beraten werden, wie man wieder etwas verdient, ohne die Firmen abzumelden. Aber um etwas zu verdienen, hätte ich die Firmen gebraucht. Also, damit ICH etwas verdiene - nicht der Anwalt von der Schuldnerberatung. Wenn man mir immer nur etwas aufzwingt, was ich prinzipiell nicht will, oder heimlich ohne mich darauf hin arbeitet und rum wurstelt, bis es gar nicht mehr anders geht, damit endlich andere ihre 3 € absahnen können, dann muss sich ja nun keiner wundern, dass da nicht Freude-Freude-Eierkuchen draus wird. Ich fand die paar eur Schulden ja gar nicht schlimm, gemessen an den Sachwerten. Ich weiß aber nicht, ob jetzt einerseits Schulden übrig bleiben, und andererseits Sachwerte aufgebraucht werden, bis nix mehr da ist. Und darüber hinaus auch nichts neu verdient werden kann. Nur dann käme eine Dchuldnerberatung überhaupt in Frage. Und da ist eben der Unterschied, man erwartet Mitwirkung, beim Anwalt nicht. Was auch immer diese Mitwirkung dann sein soll. Putzen? Ein 40 h Job an papierkram? Auch ein Anwalt kann ohne Information vom Mandanten wenig machen. Offiziell habe ich zwar mal gefragt, was das ist - aber nie etwas in der Art beauftragt, eben wegen der Firmen. Scheinbar gab es zwei Möglichkeiten im Cux, Herbergsverein oder KGR mit kostenloser Schuldnerberatung. Aber eigentlich wollte ich doch das Büro vom Friseur oder in einer Wohnung mit der Mikroskopie arbeiten - was ich will, interessiert aber schon 10 Jahre keinen. Was man mit mir verdienen kann, aber sehr wohl. Und wenn man dann merkt: ich hätte nicht nur 3, sondern noch an 50.000€ kommen können, dann fällt einem so langsam nichts mehr dazu ein. Es geht im Grunde um eine sinnvolle Ausgabgsposition. Was ich jetzt habe, ist eine Art kleine Krise im Rahmen einer großen Krise von vorher. Wenn ich jetzt 500€ Heizkosten selber bezahlen muss, und nur 446€ bekomme, ist das dasselbe wie früher 20.900€ Rüxkstand mit 20.900€ Umsatz im Monat, das war ja fast ausschliesslich Gewinn zeitweise. Ein Viertel waren Kosten im laufenden Labor. wenn ich aber mit 448€ 20.900€ bezahlen soll, dann geht das nicht mehr. Mir fällt eben nur auf, dass man immer bis an die Grenzen belastet wird, mit dem, was man hat, und ein bisschen mehr. Im Schnitt ein Monatseinkommen. Das kommt noch obendrauf, also ohne Schulden kommt man nicht weg. Und das ausgehend von mehreren hunderttausend € Guthaben bis unter Null. Das hat ja nix mit Beratung zu tun. Man fragt höchstens ab, was ich denn für tolle Verbesserungen anstrebe und erreicht habe, man hilft aber nicht, etwas zu erreichen oder zu vermeiden. Dass mir jemand hinterher rennt, und pro Monat bis 448€ mit zählt, das brauche ich nun wirklich nicht, die Art einer Beratung. wann mein Geld verbraucht ist, das weiß ich selber. Problematisch wird es, wenn ich etwas bezahlen soll, was ich nicht bezahlen muss. Da setzt dann ein Mahnverfahren ein, bei dem Anwälte wieder kassieren, wo man vor Gericht schon so gut wie zum bezahlen verurteilt ist, bevor man überhaupt was dazu gesagt hat. Weil immer der, der was schuldet, schuld hat. Plus Gerichtskosten. Aber eben nicht beliebig viel Geld. Im Grunde kenne ich den ganzen Zirkus schon, obwohl ich zu der Zeit noch steinreich war. Aber auch jetzt gibt es offiziell nichts In der Art. Inoffiziell scheint man aber mehr rum zu wursteln, als es mir passt./// Da meint jemand, es sei dasselbe, im Bierzelt nicht auf Tischen zu tanzen - oder ungeimpft wo rein wollen, wo Impfpflicht Vorschrift ist. Dann müsste man aber umgekehrt überlegen, ob auch andere Verbote oder Gebote mit einer persönlichen Unversehrtheit vereinbar sind. Der Witz ist ja, dass man mit dem Impfen etwas macht, was auch Schäden hinterlassen kann. Und das soll jeder selber entscheiden. Ob man selektieren darf, wer rein darf und wer nicht, ist eine ganz andere Frage. Wenn das geht, werden in Zukunft alle möglichen Leute wegen aller möglichen Gründe ausgeschlossen. Dann dürfen überall nur solche rein, die man dort will. Dann wären 100 Jahre Fortschritt im Eimer. Die Firmen nehmen keine Frauen, die Restaurants nur Weiße. Was da bei raus kommen kann, das ist ein Alptraum. Das Virus, was nur Frauen ausschließt, das erfindet man dann schon. Grundsätzlich gibt es so etwas wie ein Hausrecht aber sowieso schon. Bei Einstellungen kommt es einem aber so vor, als kann man Mitarbeitern nur noch kündigen, wenn man eine Einstellung vermeidet. Tendentiell wird es scheinbar immer weniger, was man selber entscheiden kann - ohne dass es irgendwas irgendwo gibt, was diese Entscheidung aufhebt, oder in Frage stellt. Dass jemand einfach etwas will oder nicht, das haben viele gar nicht auf dem Schirm. Das andere Extrem war, als meines Mutter auf den Trip gesetzt wurde, bei jedem dritten Satz irgendwas zu wollen. Und zu erwarten, dass andere dies respektieren. Wenn das, was man selber will, etwas anderes ist. Wer ist dann mit seinem „Wollen“ wichtiger. Meiner Meinung nach müssen die Grenzen zwischen „mein“ und „dein“ neu definiert werden. Die aktuelle Situation ermöglicht es ja nichtmal, eindeutig festzustellen, ob mir meine eigene 1-Frau-Firma noch gehört, und wer noch alles was zu sagen haben wollte - und seinen Willen durchgesetzt hat. Das liegt daran, dass es alle möglichen Ansichten vertritt, ab wann Eigentum von einem zum Anderen übergeht, ohne den Ort zu wechseln. Mit Kredit, Pfand, Mietkauf, Leasing, Finanzierung, Übereignung, Überlassung, gefunden, fremd geführt, vererbt. Man geht nicht mehr davon aus, eine Firma gehört jemandem. Sondern eine Firma ist eine Firma, und da benehmen sich Mitarbeiter so, wie es ihr Recht ist, egal, wo, und wenn man diesen Status auch woanders erzwingt, dann hat man überall die Hottentotten drin, und die haben noch Recht über. Das ist dann das andere Extrem von dem, was früher zB Apartheid war. Bei einem Auto, inzwischen sogar Handy ist das ähnlich. Früher Prestige - heute eher als Angeberei belächelt, nach dem Motto: „wer weiß, wie der Wagen bezahlt wird“. Alles, nur nicht auf einmal gekauft und bezahlt hält man für besonders geschäftstüchtig. Damit verkauft man auch nicht mehr immer das Teuerste. Wenn etwas weniger sogar zu besseren Ansehen verhilft. Wenn unter Ratenkäufen schon steht“bleibt im Besitz des Verkäufers, bis die letzte Rate bezahlt ist“, dann scheinen sich auch immer noch andere für relevant zu halten. Das ist ein ähnlicher Zustand. Ein Auto etwa gehört einem nicht wirklich, aber man ist für alles verantwortlich als wenn es Eigentum wäre. Theoretisch könnte der rechtliche Noch-Eigentümer aber über Verträge Einfluss haben. Also probiert jetzt jeder, etwas so hinzubekommen, dass die letzte Rate niemals bezahlt wird, um sich den Fuß in der Tür zu sichern. Man stelle sich vor, bei Rate 35 von 36 sperrt die Bank das Konto. Und - Schlurps- ist das Auto wieder weg. Was einem kurz danach gehört hätte. Bei mir käme dann nix mehr an als Schadenersatz, das Auto wäre weg, das Geld sowieso, bleibt nur noch ein „Ätsch“ - oder Theater vor Gericht. Meines war aber bezahlt. Das verschwand wegen der 120€ für 6 m Abschleppen, die ich nicht hatte. Das ist im Grunde ungeheuerlich - da regt sich keiner auf. Aber wenn ich finde, eine Pißnelke im Labor will ich nicht. Dann geht das halbe Kaff auf die Barrikaden. Das eine ist mein Eigentum ohne irgendwelche Rechte von Dritten, die dabei verletzt werden. Das andere ist mein Eigentum mit anderen da drin, die Recht über haben. Das kann doch nicht sein. Man kann mir wegnehmen, was man will, man kann sich bei mir in der Firma aufhalten, und machen, was man will, Und ich kann nichts daran machen? Nicht, ohne schief angesehen zu werden jedenfalls. Wenn man jetzt noch zu selektieren beginnt, was ich nutzen und wo ich rein gehen darf, je nach Impfung etwa - dann bleibt ja für einige nichts mehr übrig, was sie selber aussuchen und bestimmen können. Das sind aber die Reichen und am besten ausgebildeten in vielen Bereichen. Nicht die Gosse. Gut finde ich so einen Umgang nicht. Impfen ist wohl zeitlich begrenzt, das geht irgendwann vorbei, dann darf wohl jeder wieder ûberall rein. Hoffentlich, anderes wird jetzt schon scheinbar immer schlimmer. Aktuell habe ich in etwa so viel Geld wie als Student, nur ohne Nachhilfe-Einnahmen. Aber machen kann ich fast gar nichts. Damals hatte ich Wohnung, Auto, Urlaub, Partys, Vereine - eigentlich alles, was man sich vorstellen kann, ohne Einschränkungen, etwas nicht zu dürfen. Man tanzte ja nicht auf Tischen, oder nur selten. Aber man machte alles, was andere machten. Ohne zu überlegen, ob man etwas darf. Und mit wesentlich mehr Ansehen, trotz gleicher finanzieller Umstände. Mir fällt es extrem auf, dass scheinbar jeder meint, irgendwie an mir herum erziehen zu müssen, obwohl weit und breit kaum jemand noch einen Dr.-Titel geschafft hat, meist nichtmal studiert. Dabei mache ich ja fast nichts mehr, ausser jeden Tag mit dem Hund eine Runde durchs Dorf. Ob anderen das auch so geht, weiß ich nicht. Aber für die Zukunft hätte ich doch gern wieder was anderes. Theoretisch sagen viele, was die Bayern sich alles gefallen lassen, wäre in nrw nocht möglich, Aber da ist man auch nicht so eingeengt, dass man überall dauernd aneckt und auffällt, mit jeder Kleinigkeit, die man mehr hat oder besser kann. Was keiner merkt, schränkt auch keiner ein. Da gäbe es gar keinen Grund, zu moppern. Und da war 2010 eben neu, dass man mit dem, was andere alles wollen, dort auch begann. Und das war so unmöglich, dass man es bis heute kaum fassen kann. Aktuell etwa, jetzt kaufe ich jeden Tag an einer Kneipe vorbei, einmal im Jahr kackt der Hund da in den Vorgarten. Inzwischen geht das Theater aus der Kneipe schon los, wenn ich nur durchs Fenster zu sehen bin. Da formiert sich dann Aufruhr, wo schon überlegt wird, was man alles macht, wenn der Hund da wieder hin kackt. Ganz dicht sind die hier nicht. Und dafür ist das viel zu gammelig, dass jeder hier überall wer weiß welche Sanktionen bei Mißfallen austeilen kann. Nach dem Motto, ich oder mein Hund gefällt denen nicht. Aber ich soll mir den Dreck im Dorf jeden Tag angucken, der gefällt mir auch nicht. Der Unterschied sind 2 qm Vorgarten. Die, die was zum Sagen haben, bestimmen über 2 qm Vorgarten als Anlass und Grund, so zu sein. Wo man jedes Mal denkt, hoffentlich bleiben die in ihrem Stall sitzen, sonst habe ich gleich wieder schlechte Laune. Mir ist das zu wenig, da würde ich schon mehr erwarten, als diese 2 qm, wenn ich vor Ehrfurcht platzen soll. Das ist das, was so ein „Hausrecht“ mit sich bringt. Da bleibt es nicht bei einem Schild, meist gibt es keines. Da tobt der Bär. Prinzipiell was zum sagen, wer da auf öffentlichem Bürgersteig lang geht, haben die aber nicht. Nun kenne ich da keinen. Bei den anderen habe ich vielleicht mal gefragt, ob es ein Zimmer gibt. Und nix bekommen. Das ist drei Jahre her, trotzdem nimmt man es zum Anlass für Anspielungen? Dass ich früher bestimmt 20 Mal mit Kunden oder Aushilfen zum Essen da war, weiß keiner mehr. Das, was sich hier entwickelt, das passt mir nicht. Das sind möglich möglicherweise schon wieder extra für mich 10 AUTOS, die jeden Tag anrücken und gucken, obwohl es wirklich nichts zu sehen gibt. Ungewöhnlich viele aus Deggendorf, Abgesehen von der Botschaft: weniger als 448€ Pro Monat akzeptiere ich nicht mehr. Statt 25.000€ Umsatz, vor 10 Jahren noch. Da jetzt noch hier 100€ und da 50€ unnötig von 448€ hergeben - das wird wohl nix. Mir fehlt ja schon das fast kostenlose Busticket oder DSL. Da muss mit Sicherheit noch was anderes als Lösung her. Nur umziehen, damit das Heizen für 60€ statt 100€ geht, übrigens genauso wenig von 448€, sondern zusätzlich - und dann sitze ich mit meinen 448€ den Rest meines Lebens ab, und muss noch irgendwelche Gängelei mitmachen - das reicht mir wohl nicht. Das war auch nie beabsichtigt, ich wollte nur meine Sachen, und klären, was damit nun ist. Eines Tages macht die Industrie das hier genauso. Drauf treten, bis nix mehr geht beim Preis, und dann kann hier jeder auf seinem Baum sitzen bleiben und ist dem Rest der Welt egal. Noch guckt man immer, wer wen noch braucht und bemüht sich um Kooperation, soweit der Lieferant das kann, was man dazu braucht. Aber wenn es alles überall gibt, dann interessiert nur noch Preis und Leistung. Und dann herrscht überall das Geschrei wie in meinem Labor, was Aushilfen können müssen und wollen. Und nach 10 min ist die Firma platt. Mit oder ohne Vorgarten. Der interessiert in K zB keinen.// Das liegt nicht daran, dass ICH mich daneben benehme, sondern dass jeder glaubt, was zum Sagen zu haben. Oder für irgendwas Geld zu bekommen. Einmal schief ansehen 5€. So ungefähr. Und wenn ich das nicht bezahle, hält man das Benehmen für strafbar. Allein das Ansinnen, nicht alles bezahlen zu wollen. Sowas ähnliches hat der Steuerberater in Cux mal gesagt: solange ich alles bezahle, kann mir keiner was. Hä? Was will man mir denn können? Meint man Ihnen oder ihnen, also bezogen auf mich, oder kann anderen keiner was, solange ich bezahle. Dann kann man auf die Beratung pfeifen, in meinem Sinn ist die ja dann nicht. Das war 2013 vielleicht. Ich gehe aber davon aus, dass ich auch nur Kosten bezahlen muss, die ich mir selber ausgesucht habe. Und da ist das Meiste in letzter Zeit sehr grenzwertig, was das selber Aussuchen betrifft. Dass irgendwelche bekloppten Affen meinen, wer meine Post nimmt, wo gerade mal drei Rechnungen überhaupt möglich sind zur Zeit, nichtmal jeden Monat, mehr kommt ja nicht, und bezahlen muss sowieso ich meistens - dem steht dasselbe Gehalt zu wie mir mit 120 Laborstunden pro Woche damals, wo ich auch noch Maschinen mit bezahlt habe, das fehlte dann noch. Von mir bekommt keiner was. //// Es heißt, wenn ich einen Anruf verpasse. Dann rûckt ein Auto an. Es gab aber nur einen Anrufer, und vier Autos. Das passt ja wohl auch nicht.// Was zB bei den Wohnungsanzeigen auffällt, ausser den Gammel-Erscheinungen. Da gibt es immer dieselben Kacheln. Es muss ganze Paletten von diesen komischen grün-weiß-blumigen Kacheln gegeben haben. Vor 20 Jahren. // Was aber auch auffällt: angenommen, Personen sind echt. Dann gibt es 2 Optionen: ich sage nichts. Das ist meistens so, und verpasse einen Besuch, der telefonisch nicht erreichbar wäre. Oder ich sage was, dann scheint man mir ein Knöllchen oder eine Klage zu verpassen. Die Mail-Inserate der Wohnungen sind meistens uralt. Und im Portal gar nicht zu finden. Manchmal Sind das größere Wohnungsblocks, da wird vielleicht immer wieder was frei. Wenn man aber erst 3-5 Jahre später Bescheid bekommt, interessiert es auch nicht mehr. Man sagt, die Wohnungen sind irgendwie staatlich - aber in welcher Form, weiß ich nicht. Wahrscheinlicher wäre, dass das so heimlich übernommene sind, wo jemand raus fliegt, die Hilfsorganisation da ihre Finger dran bekommt, einen Obdachlosen rein setzt, aber die Wohnung als Mieter behält. Als Untermieter ist man aber ganz anders dran wie als Mieter. Teurer, und schlechter abgesichert. Man sprach zb davon, dass jährlich Wohnungen gewechselt werden, um die Umxugskosten zu bekommen. Ob wirklich gewechselt, oder nur auf dem Papier, der Untermieter bleibt drin, davon merkt man nix. Die Wohnungen sind in der jeweiligen Nachbarschaft unbeliebt, weil man die Mieter kaum noch los wird. Und das beste Klientel ist es meistens nicht, was dann wirklich da wohnt. Also die, die selber gar nichts mehr fänden. Aber nicht, weil man Tagebuch führt, was manche nicht passt - sondern zB säuft, prügelt und stiehlt. Angeblich gibt es auch noch die mit den Drogen, die wieder anders behandelt werden, davon habe ich nichts mitbekommen. //Man muss sich also vorstellen, diese “Hilfe” sortiert einen automatisch zu den Spezial-Gruppen. Begeistert ist da keiner. Ärgerlich finde ich es, wenn man dann merkt, dass man als Dr.-Ing. kaum noch was ohne Extra-Bezahlung bekommt. Einige landen dann aber in den schönen Neubauten. Wo ja selbst mit besten Jobs kaum was zu bekommen war. Das lag daran, dass man hier nicht geboren war etwa. Was mich betrifft, scheint das einzige Ziel dann erreicht, wenn man mich von der Arbeit abhalten kann. Womit, scheint ganz egal zu sein. Es tut sich ja langsam der Verdacht auf, dass von Anfang an überall so Schmeißfliegen dabei waren. So dass man überlegen muss, welche Firma vorher schon existiert hat. Und nicht extra für meine 2 - 20 Maschinen erfunden oder gegründet wurde. So ein Verdacht entsteht, wenn ich andere Leute kannte, als Fotos hergeben. Dann weiß ich ja nicht, welcher denn nun echt war, und wer zusammen mit mir angereist ist und dort den Angestellten der von mir besuchten Firma spielt. Bei den Firmen, die sicher echt sind, schickt man heute scheinbar Leute, die so ähnlich aussehen wie die echten. Nach 20 Jahren glaubt man das. Der Effekt ist einfach: wenn ich mein Geld raus rücke, um etwas zu kaufen oder machen zu lassen. Dann bekommt es nicht zuerst die Firma, wo ich bestelle.vielleicht bekommt sie es nie mehr, aber von mir will man das Geld. Der, der es von mir bekam, verschwindet. Beim Jobcenter entstand ein ähnlicher Eindruck: der Sachbearbeiter, der mir Geld gibt, muss nicht zwingend beim Jobcebter beschäftigt sein. Gibt der mir Geld, kann es sein, dass es nicht Sozialhilfe ist. Und irgendwann will jemand etwas zurück, dann ist diese Sachbearbeiterin nicht mehr da. Dann ist wieder das Problem: bei mir steht, ich habe Sozialhilfe. Aber ich habe das Geld bekommen. Rein rechtlich muss ich nichts zurück zahlen. Aber ein anderer bekommt seinen Kredit nicht zurück. Umgekehrt: es gibt scheinvar welche, die behaupten, es sei Kredit. Ist es aber nicht. Trotzdem versucht jemand, eine Rückzahlung zu bekommen. Das heisst: wenn ich mit der Bekannten telefoniert habe, die mir notfalls 300€ leihen wollte. Dann tut jemand anders so, als hätte genau diese Bekannte mir jeden Monat 300€ geliehen. Relativ blòdsinning, wenn es auch Sozialhilfe gibt, die um 300€ gekürzt wird. Aber wenn man dabei Maschinen verkauft, würde sie dem gehören, der mit Raten bezahlt. Formal ist das machbar. Aber wenn ich da nichts von weiß, und meine Maschinen wild in der Gegend herum verkauft werden, eigenartig. Einen Schritt weiter gibt es gar keine 300€ mehr, sondern nur noch Sozialhilfe, trotzdem will einer etwas gekauft haben. Diese Optionen sind unendlich vielfältig. Eigentlich hatte ich aber Laborarbeiten machen wollen. Keinen unendlichen Salat./// Wer konkret “DER Arsch” ist, ist nicht ganz klar. Ich habe dabei zwar einige potentielle Fotos oder Personen im Gedächtnis, die vermutlich aber nichts damit zu tun haben. Diese Fotos kommen aus dem Bereich Versicherung, Gericht, Polizei vielleicht noch, Caritas eventuell - und gehen in Richtung gerichtlich bestellte Betreuer. Deswegen musste ich ja einmal hin. Aber wenn ich das nicht will, muss ich es nicht. Natürlich reißt sich jeder darum, mein Geld auszugeben. Aber wenn keines mehr da ist, dann muss ich. So ähnlich kommt mir das vor. Arbeiten kann ich aber nicht, oder nur unbezahlten Mist eben. Wo soll das Geld immer her kommen. Da geht es um Leute, wie Studenten, die alte, pflegebedürftige Leute betreuen, indem sie mit dem Geld der alten Leute Rechnungen bezahlen. Ja, das bekäme ich aber sogar halb tot noch hin, die Überweisung zur Bank, das Problem ist aber - man kann mir nicht jede Rechnung schicken, und ich bezahle die ungesehen. Bei Betreuern ist denen das weitgehend egal, ob man es bezahlen will oder muss. Das überweisen die einfach. Notfalls mit Krediten./// Ich weiß auch nicht, was da immer so schwer Stamm idt. Ich habe mich mit einem Labor selbstständig gemacht. Mein Beruf, mein Labor, meine Kunden. Und dann will ich irgendwann 2020 weg, weil hier nur noch bekloppte Spinner um mich herum machten. Und das geht 11 Jahre später immer noch nicht, nichtmal annähernd eine Erklärung dafür gibt es, wieso nicht. Das Problem lag scheinbar darin begründet, dass man mich für eine Angestellte bei Kaiser hält, die man rauswerfen kann, und dann geht die - aber ohne Labor. Und das war eben nicht so, ich war auch keine Angestellte des Gerichts, auch wenn ich nur noch Gerichtsmist bekam. Aber Laboraufträge kann man ablehnen. Wenn man pausenlos selber verklagt wird, oder die Firmen, dann ist es schwieriger. Aber dann hätte die Versicherung einen Anwalt bezahlen müssen dafür. Und das war nicht so, das kam Immer alles zu mir. ///Der Knüller schien ja darum begründet, dass man mich gegen meine eigenen Firmen klagen lueß, ohne es mir zu sagen - aber meine Versicherung war eine Versicherung für alle drei, GmbH, Einzelfirma und ich. Wenn die die Gmbh bezahlt, dann vermutlich nicht mich privat gegen meine eigene und dieselbe GmbH nochmal. Dann ist einfach das Verfahren sinnlos. Aber auf die Idee kam ja keiner, dass es alles mir gehörte./// wie üblich, ich habe die Versicherungen bezahkt, aber nichts dafür bekommen. Und dann nutzt ein anderer sie auch noch gegen mich. Seit die gekündigt wurden, kommen auch keine Klagen mehr, dafür kommt dann so ein EON-Tanz. //// Offenbar geht es ja die ganzen Jahre nur darum, dass irgendwelche halb garen Spinner wieder blöd vor Gericht rum klagen können. Das geht einfach nicht. Vermutlich lässt man mich nur deswegen nicht mehr an was anderes ran, weil ich dann so schön die Arbeit mache, und auch die dümmste Mitarbeiterin vor Gericht es als ihres ausgeben und bei Versicherungen noch was abbekommen kann. Das war man im Labor ja auch gewohnt, dass ich alles selber mache. Und 10 andere tun so, als gehören die auch zur Firma. Aber dabei verdiene dann auch nur ich - mindestens das meiste. Bei dem Gerichtsquark verdiene ich gar nichts, sondern die Anwälte, machen muss ich trotzdem das meiste. ich bin aber kein Hiwi von Groß-Aicha, sondern promovierte Ingenieurin, eigentlich mit eigenem Labor. //// Zuletzt zB hatte Kölb2 die Kopien vom Urteil der Räumungsklage für die GmbH. Ich habe diese Unterlagen nicht gehabt. Aber das ist meine Firma. Und meine Maschinen. Und ich habe auch noch die ganzen Klagen bearbeiten müssen. Aber diese entscheidenende, teuren Unterlagen, die bekomme ich dann nicht. Dann sind 300.000€ von irgendwelchen Spinnern zugänglich, von mir nicht, und jetzt ist es ganz weg. Was dieser Knallfrosch mit meiner GmbH zu tun hat, war aber nicht raus zu finden. Bei den anderen, das sind ZeAG, DFO und KAI, vermutlich auch noch Kaiser GmbH, gab es nicht explizit solche Dokumente. Aber zB die DFO bot im Internet Tests an, die zu meinem Labor passten. Bekommen habe ich keinen einzigen Auftrag. Obwohl ja ausgerechnet die DFO mir ursprünglich Bosch in Stuttgart empfohlen hat, und der Kunde viel Arbeit für mich hatte. Die wenigen Aufträge von der DFO selbst hatte ich dabei kaum noch geschafft. Man macht sowas - Arbeiten anbieten, auch wenn das dann zu einem anderen Labor geht. Meist gegenseitig. Aber ob jemand fast nichts, oder über Nacht alles anbietet, was angeblich vor Ort gemacht werden konnte, das ist ein Unterschied. Nachgefragt, Antwort: irgendwas. Da ich meine Maschinen noch hatte, war das weiter kein Thema. Aber wenn zB der Gesvhäftsführer der DFO meine Aufträge nimmt, oder glaubt, mein Chef zu sein. Dann hätte ich gern davon gewusst. Der erste, bei dem es penetrant so raus kam, war die SK. Und nicht mit Laborarbeiten. Sowas wie damals, tägliche Gerichtspost mache ich nicht nochmal mit. Ich bin hier weder Klofrau noch Sektetärin für irgendwelche Obdachlosen-Unterkünfte oder Gerichte. Aktuell kommt tägliche sinnlose Post von der EON. Das ist weder mein Job, noch bringt es irgendwelches Einkommen. Den Zirkus nochmal - mit mir nicht. Da muss man sich mal irgendwo im Busch umsehen, vielleicht haben die noch Sklaven. / neu ist: man redet immer von etwas, was im Raum Nürnberg ein Labor hat, dass da jemand auch mal mein Chef gewesen sein will, wüsste ich aber nicht. Welches Labor man meint, ist auch nicht klar, es gibt einige. Aber da ging es wenigstens um etwas wie Labor. Putzfrau oder Gerichtsschreibkraft aber was anderes. ///:: Typisch sind immer Sprüche wie “man habe immer korrekt gehandelt”, sich an alle Gesetzte gehalten, warum dann bei mir alles derart Baden ging, 12 Jahre gegen meinen Willen, das ist dann irgendwie nicht vom Gesetz abgedeckt. Man kann anzeigen, was man will, solange noch Geld raus kommt, greift davon nix. Aber bei der ersten unbezahlten Rechnung, da sortiert man die Gesetze scheinbar neu. Dabei ist ja gar nicht die Frage, ob jemand was falsch macht, was gar nix damit zu tun hat. Sondern, was das Theater überhaupt sollte. Man hat mir mein ganzes Leben versaut, und pickt sich Dinge raus wie “ich habe ein Verkehrsschild auf dem Hof kurz zugeklebt.” Das ist ja auch furchtbar. //: außerdem gibt es einige, die tun so, als sei es strafbar, kein Geld zu haben, und deswegen damals gar nicht erst geholfen zu haben. Damit ich nicht auffalle damit, kein Geld zu haben, haben alle weggeguckt. So einen Quark habe ich ja noch nie zuvor gehört. Strafbar ist es vielleicht noch, absichtlich etwas zu bestellen, und zu wissen, dass man es sowieso nicht bezahlen kann. Aber ich habe bestimmt keinen neuen Asphalt um Das Gebäude herum bestellt. Auch bei Bilanzen war das nicht do. Ich wollte einfach nur diesen stümperhaften Mist nicht bezahlen, sondern irgendeine Leistung, die insgesamt später 9000€ kosten sollte, auch als Leistung wahr nehmen. Ich bin nicht da hin, habe Bilanzen haben wollen, obwohl ich genau wusste, noch jahrelang nichts zu verdienen. Dann hätte ich keine Bilanzen mehr benötigt und die Firmen angemeldet gelassen. Also das, was versehentlich wohl sowieso passiert wäre, wenn ich gar nicht mehr gefragt hätte, seitdem mache ich es selber. Jetzt kann ich keinen mehr beauftragen, weil Sozialhilfe dafür nicht reicht. Scheinbar könnte ich aber doch. Übers Jobcenter, und man ist sauer, dass ich es nicht mache. Ja, weil das Jobcebter das Geld nicht verschenkt, sondern auf Sachwerte und zukünftige Einnahmen abrechnet. Das sagt man mir aber gar nicht erst./// und irgendwo da gibt es scheinbar jemanden, der pausenlos immer alles abmelden will, wenn von meinem Geld bei ihm nichts ankommt. Und dann sitzt der scheinbar selber auf meiner Firma und ist da kaum noch runter zu bekommen. /:/: Die Anspielungen, man hätte das Labor diesen oder jenen überlassen, andere hätten Ausschreibungen gewonnen, ich als Gründer eben verloren. Zu keiner Zeit gab es vor Gericht sich nur ein Wort darüber, wem etwas gehört und wer etwas verkauft. Das letzte, was ich zum Jobcebter geschickt hatte - das ist irgendwie dasselbe wie „das Gericht“ lautete sinngemäß keine Änderung, aber sollte man aus dem Verksuf der Firma ein Gehalt ziehen, ist das nur für mich. Außer mir ist es nicht vorgesehen, einen Geschäftsführer zu bezahlen,. Wo man aber sofort draus schließt: Sozialhilfe beendet, ich kriege Gehalt. Ja, eben nicht. Vorher nicht und nachher nicht. Die Frage ist nur, ob es dann ein anderer genommen hätte. Und dem steht es nicht zu. Weil der mit seinem Gehalt meine Sachwerte verbraten würde, und das macht bei Null eur Umsatz keinen Sinn, ////ich weiß jetzt nicht, ob Jobcebter oder Gericht was gemacht haben. Aber wenn, dann sind die Aktionen meist selten dämlich. Es wäre kein Wunder, wenn es aktuell wieder so ist. Man fragt nicht, prüft nichts nach - sondern bildet sich ein, ich hätte irgendwas gemeint und wütet sich daraus irgendwelche Zustände zurecht, die weder gewollt waren, noch funktionieren. Deswegen habe ich immer denEindruck, zuerst diese ganzen Leuze vom Hals bekommen zu müssen, die da scheinbar rumwursteln und reagieren, selbst wenn es keiner gesagt hat. Sonst kann ich nie wieder etwas frei Entscheiden und machen, da steht dann schon wieder irgendwas im Weg. Wo man dachte, ich wollte das doch so, wenn ich umziehen will, wirft man mich formal per Klage raus, ob ich schon was anderes habe oder nicht. Und meint dann treu doof, ich wollte das doch so. So gunktioniert das damn. Eigentlich sind Jobcenter und Polizei oder Gericht aber eben nicht dasselbe, was ich beim Jobcenter sage, dürfte beim Gericht gar nicht ankommen. Aber da ist man scheinbar nicht so empfindlich. Scheinbar schickt man gleich welche von anderen Institutionen. Dann muss ich mich nicht entscheiden, ob ich zur Polizei gehe etwa. Dann sitzen die schon da. Ohne dass ich es erfahre. //// Im Grunde heißt das doch nur: die Gegend benutzt Investoren nicht für Firmen, sondern nur, um denen die Sachwerte wegfressen zu können. Wenn man meint, da steht jetzt genug, ist Arbeiten damit unmöglich.///// Zirkus eben. Man könnte ja noch jemanden für VLM halten, aber nicht mit einem Auto aus - was ist das eigentlich - Kaiserslautern, und die Frau passt zu einer Telefonwerbung, aber nicht zu der Firma, die Korrosionskammern baut. Da war ich vor 14 Jahren zuletzt. Bei mir war 2010 der letzte zum Reparieren. Laut Fotos im Internet sehen die Leute heute aber anders aus. // Diese Post kam 2010 mal vor, weil ein Vertreter von Horiba oder einem anderen Hersteller, Link, sich mit mir verabredet hatte, zum Essen. Wo ich mich aber mehr über das Benehmen von demjenigen gewundert hatte, als ich heute noch wüsste, was der mir zu seinen Maschinen erzählt hat, die neu immerhin 1.5 Mio € mindestens kosten. Da gähnt man eigentlich keine Kunden an oder was auch immer damals Mißfallen ausdrückte. Ich war dem einfach zu langweilig. Für 1,5 Mio EUR kann man aber mal eine h Geschäftsessen überleben - und dabei wenigstens interessiert tun. Offenbar hat jemand das Gespräch belauscht. Das war ja eines der letzten überhaupt. / Beim Segeln gab es zwar mal einzelne, aber in dieser Kombination eigentlich auch nicht. Es gab damals entweder Kurse, mit Prüfung, Ausleihen und Mitfahren auf irgendwelchen Booten, wo man kaum jemanden kannte. Oder Uni-Auflüge, wo man nur die Crew nicht kannte. In Bremerhaven gibt es bald wieder eine kleine , aber wenn der Zirkzs immer noch nicht vorbei ist, weiß ich nicht, ob ich mir das antun will, Auto leihen, Knöllchen riskieren, Benzin, Hotel bezahlen. Für wenige Segelboote nicht so gern wie für eine richtige Sail. // was die Post betrifft, da scheinen sich die, die sich zuletzt unter meiner Wohnung eingenistet hatten, irgendwie als neue Mieter gefühlt zu haben. Aber mindestens eine hat einen Kühlwagen bzw. Eine Strassenkrhrmaschine gefahren, und damit den neuen Aspalt runter gekühlt. Man war nämlich so nennt, vor meiner Haustür zu teeren, als ich noch da wohnte, und dann ist es etwas schwierig, mit einem Hund raus zu gehen. Das Zeug kühlt zwar schnell ab, Schuhsohlen machen das mit. Aber mit nackten Füßen über 50 Grad ist nicht witzig. Nun steckte ich da also drin und guckte etwas dumm, als die Truppe da anrückte. Wegen der man sich mein Auto da weggezogen hatte, mich aber ohne weiteres Info sitzen ließ. Das war das Abschleppen, wo 6 m nötig waren, aber das Abschleppen dann 120€ kosten sollte. Obwohl der Vermieter eine Autowerkstatt hatte und ja wohl mal eben Strom auf mein Auto hätte geben können. Dann hätte ich es fahren können. Zwar mit kaputter Bremse, aber 6 m hätte man kostenlos geschafft. Das Auto habe ich nie wieder gesehen, das Geld wollte man auch noch. Schon damals hatte ich einfach die Schnauze voll davon, dassman mich nur in Form meines Kontos war nahm. Wenn dann irgendwann jemand sagt: „mit uns wolltest Du nicht?. Was genau soll das denn sein? Soll ich Kehrmaschine fahren oder Asphalt bezahlen, weil ich den so schön finde? Was machen die in dem Büro unter meiner Wohnung da überhaupt, das war immer die Frage. Aktuell scheint man Bilanzen von mir zu vermissen. Wenn ich noch drei Monate habe, und mir ich - dann sind das andere Bilanzen, dann hat man vielleicht seit Jahren meine genommen und vorgezeigt, obwohl ich mit denen gar nix zu tun habe in dem Büro. Dann ist aber die Frage, wann denn mal meine Maschinen wieder zu mir diffundieren. Der Hund bekam Stiefel aus Handschuhen, wie man sie an Öfen verwendet. Sah aus wie ein Astronaut damit, aber man kam zur Wiese. Immer in der Hoffnung, die lassen nicht doch noch Hitze durch. Auch da - es gab keinen Ansprechpartner, es reagierte keiner, wenn ich wissen wollte, wie das dann geht. Und Geld für ein Hotel hatte ich zu der Zeit nicht. Kurz danach wieder.diese kleinere Versicherung von 6000€. Man redet aktuell aber davon, dass schon wieder 80.000€ verbraten wurden, und ich habe nichts davon außer einem unmöglichen Leben, inzwischen in dreck und Gammel. Ich wüsste auch nicht - selbst wenn das stimmt, wieso ein neuer Geschäftsführer von Vlm mit mir in Cuxhaven durch die Gegend fahren sollte, ohne sich vorzustellen. Aber auch da blieben Nachfragen fast immer unbeantwortet, 10 Jahre lang. Außerdem kämen noch zwei in Frage, einer als Besuch in Nammering und ein anderer bei meinen Eltern. Noch länger her. Da tauchten immer mal wieder angebliche oder echte Bekannte auf, die man noch nie gesehen hatte. Eigentlich hatten wir fast nie Besuch. Aber zuletzt kam das öfter vor. Da entsteht oft der Eindruck, die sind nicht nur so da, die haben irgendeine Funktion. Jeder fragte ja, was ich beruflich mache. Und obwohl meine Eltern mein Labor kannten, stellten meine Eltern später angeblich in Frage, dass ich mein Geld selbst verdient hätte. Ob man vorher schon was aushorchen wollte, weiß ich nicht. Aber da könnte ja nix bei raus kommen. Ganz böse Anspielungen im Fernsehen meinen, man hätte mich verkauft, und Interessenten eingeladen, die ungefähr das Alter von Kaiser hatten. Aber die letzte war eine Frau und jünger. Die tauchte in PA im Jobcenter wieder auf. Verkuppeln war bei uns nicht ungewöhnlich, aber meine Mutter konnte ja alles selber brauchen, was man scheinbar mir andrehen wollte. Da hätte ich ja keinen bei abbekommen, und wäre auch nicht verkauft worden....:-).///// Aktuelles Problem scheint ja nur zu sein, dass irgendwer nicht weiß, dass Heizkosten und Stromkosten beim Jobcenter getrennt bewilligt werden. Normalerweise bekommt man sich getrennte Heizen und Strom abgerechnet. Strom bezahlt man meist von 448€ selber. Jetzt ist der mir verpasste Abschlag aber 150€ im Monat. In Sozialhilfe einkalkuliert sind aber nur 35€. Außerdem ist unklar, wieso ein anderer für mich Verträge abschließt. Man ist jetzt quasi sauer, dass man zwar Jenanden hat, der bezahlen könnte, müsste oder sollte. Das bin ich. Kapiert aber nicht, dass das Geld nicht von den 448€ bezahlt werden braucht. Das Jobcenter würde mir ja jeden Nonat 95€ zusätzlich bewilligen. Aber vermutlich hat jemand anders die 95€ längst eingesackt und denkt gar nicht daran, diese Überweisung pro Monat abzutreten. Und außerdem muss erst eine Jahresablesung erfolgen - im September, die dann für das ganze Jahr mit Jobcebter und mir bezahlt wird. Was jetzt auf einmal diese zusätzlichen Abschläge sollen, wusste keiner. Und da heißt es, es gab Guthaben aus dem Vorjahr, was noch genommen wurde, und jetzt verbraucht ist. Wenn ich jetzt die Abschläge einfach bezahle, dann habe ich demnächst nur noch 300€ im monat, trotz bewilligten 448€. Das geht jetzt nichtnicbt so, wie andere es gern hätten, also geht wieder überhaupt nix. Die Jobcenter-Tante im Urlaub, von der EON keine Antwort über den Abschluss des Vertrags. Frühestens nächste Wo kann es irgendwas geben, aber das Affenpack fängt schon wieder das große Erpressen und Insolvenz-Party-Theater an. Unabhängig von scheinbar sich offiziellen Eon-Stellungnahmen, die zB den Kontoauszug „meiner“ bisherigen Abschläge geschickt haben, kommt aber trotzdem eine Mahnung, und meist danach ein Mahnverfahren. Das verstehe ich dann nicht, erst bedient man sich wortlos ein ganzes Jahr an Guthaben, von dem ich nichts wusste, und dann landet man vor Gericht, weil man etwas nicht sofort bezahlt, obwohl man nichtmal den Vertrag selbst abgeschlossen hat. Die Alternative wäre wie immer, einfach privat zu bezahlen. Aber wohin das führt, das sieht man ja. Man wird in Zukunft meine 95€ Heizkosten nicht an Land ziehen können, wenn ich sie selber bezahlen soll. Dann muss das Jobcebter Dir bewilligen und mir oder der Eon das Geld überweisen. Und das scheint man sich anders gedacht zu haben. Vermutlich gibt jemand schon lange diese 95€ jeden Monat aus und weiß gar nicht, wieso er sie hat. Das Risiko dabei ist: vielleicht wird der Abschlag ja weiter bezahlt, aber von mir will man das Geld nochmal, geht dann jemand her, und nimmt die bisherige Zahlung von meiner Firma weg, dann bezahle ich alles zweimal. Oder besser: Mann holt dabei wieder mal Geld bei mir raus, was ich gar nicht bezahlen müsste. // rein optisch vermute ich, da bekommt gerade einer kalte Füße, der kapiert hat, ich könnte auch mal nichts zurück zahlen und einfach Insolvenz anmelden. Und der hat schnell noch alles an Land gezogen und laufende Kosten los zu werden versucht, wenn er etwas von seinem Geld vorgestreckt hat. Bevor es im Oktober nix mehr gibt etwa. Außerdem beliebt: der Arsch beim Gericht meldet bei jeder Gelegenheit meine Firmen ab, die man dann eben wieder anmelden muss, aber zwischendurch muss alles abgerechnet werden. Da kommt sowas dann auch vor. Normalerweise müsste ja Ende Juli die Bilanz für jede Firma eintreffen. Aber in diesem Jahr ist die Frist drei Monate länger, wegen Corona. Ende Juli muss da gar nix. Aber weil man das schon dreimal gemacht hat scheinbar, immer zu dem Termin, könnte es dieses Jahr wieder so sein. Und dann würden alle laufenden Firmen-Verträge wahrscheinlich wieder bei mir privat landen. Bei Strom gab es ja meistens nur einen in derselben Halle. Aber da bin ich ja nicht mehr drin. Es kann aber sein, dass es trotzdem noch einen Vertrag für die Firma gibt. Das sind do symptome, die immer dann vorkommen, wenn mal Wieder jemand in meinem Leben wursteln muss. Das kenne ich mittlerweile ja schon. Aber bezahlen kann ich nicht einfach immer alles immer weiter, egal, wer was will.///// Das kommt mir so vor, als hat man kapiert, fasse sie mein Labor nicht ohne mich gibt. Man will mich aber nicht dabei haben. Also wirft man mich raus, tut aber weiterhin so, als sei ich immer noch da drin. Und da, wo ich wirklich bin, habe ich Mühe, nicht als irgendeine andere rum zu laufen. Da, wo ich seit 20 Jahren lebe, ist das natürlich noch immer was anderes als da, wo ich noch nie war. Aber wo ich sein müsste, da bin ich nicht mehr hin gekommen. Also weder in ein Umfeld, was beruflich bedingt Konzern oder Uni, oder entsprechende Kunden wäre - noch an das Zeug in meiner Wohnung, und eine entsprechende Wohnung. Noch an Versicherungen - nur eine, vielleicht zwei existieren noch. Und selbst da habe ich Zweifel, ob man wirklich genau dort versichert ist. Von mir gibt es scheinbar zwei, aber ich habe die schlechtere Version. Oder nur 5 Prozent von 100 Prozent. Hintergrund könnte zB sein: privat und Einzelfirma sind normalerweise nicht zwei verschiedene Personen, sondern man hat privat noch ein Gewebe angemeldet, damit dafür Steuern berechnet werden können, sonst macht das der Arbeitgeber. Bei Selbstständigen muss man das selber dem Finanzamt melden. Wenn der Steuerberater mein ganzes Vermögen in die Firmenbilanz schreibt, was mir damals recht war, spielt es eigentlich keine Rolle. Das ist ja meines. Wenn man dann aber Firma und privat trennt, und mir nur die leere, private Funktion lässt, und mit der Firma von dannen zieht. Dann bleibt außer obdachlos nichts übrig. Aber dann hätte man keine solchen Bilanzen erstellen dürfen, und keinerlei privates Geld für den Kauf von Maschinen nehmen dürfen. Wenn dieses Konstrukt von mir getrennt betrachtet werden sollte und ohne mich verkauft oder betrieben werden sollte. Dann hätte von Anfang an klar sein müssen: alles, was ich für mein Labor investiere, bezahle, oder bilanziere, ist weg. Wie verschenkt. Und es kann jederzeit jemand alles mitnehmen und ich habe privat nichts mehr. Dann hätte ich das nicht gemacht, und stattdessen mein privates Geld beiseite geschoben und behalten. Vermutlich gäbe es dann aber gar kein Labor.//// Wenn hier schon der dritte in 2 Tagen meint, mich anquatschten zu müssen, fällt das zwar auf, macht aber nix weiter. Was mir dabei nicht passt, sind die Kommentare übers Fernsehen oder Radio. Die wiederum suggerieren, dass dabei bestimmte Absichten verfolgt werden. Wenn ich zB sage, dem Fahrer in Cux bin ich „laufen gegangen“ - dann reagieren einige so, als hätte ich ein Untecht begangen, was korrigiert werden muss. In Wirklichkeit hat ein Taxifahrer oder ein Fahrer eines Diakonie-Autos genauso wenig gewusst, wohin mit mir, wie ich - und begonnen, in Cux irgendwelche Gebäude abzufahren, wo es was geben könnte. In Wirklichkeit wollte der aber nur wissen, ob ich da schonmal war. Völlig falscher Stadtteil - das hätte jeder gewusst, der mein Auto kannte, als ich noch mit dem Touareg in Cux war. Das war mir zu doof, und deswegen hatte ich an einem kleinen Hotel abhalten lassen, und nach einem normalen Zimmer gefragt. Es gab eines, wie immer mit Geld bezahlt, was gerade noch übrig war, aber damit war ich das Taxi los, und musste keine komischen Gebäude mehr abklappern. Dabei hieß es unterschwellig, der Fahrer würde mich zu sich nach Hause in Bremerhacen mitnehmen, suggeriert durchs Radio. Und das fehlte mir gerade noch, man kann mich ja nicht einfach aufsammeln und mitnehmen. Mit oder ohne Herbergsverein, und wirklich uneigennützig wirkte da auch keiner. Aber wenn jemand schon die Möglichkeit gehabt hätte, warum gurkt man dann noch durch halb Cuxhaven. Das kam mir so komisch vor, da waren die 100€ fürs Wochenende sicher nicht schlecht angelegtes Geld. Der Eindruck entstand dann aber. als ginge dabei jemanden irgendwas durch die Lappen. Und das ist nicht nachvollziehbar, Taxi bezahlt, Hotel bezahlt. Was denn noch. In der Situation ist ein Hotel zwar teuer, wobei dieses gar nicht so teuer war. Aber prinzipiell ist ein Hotel für einen Dr.-Ing. nix Besonderes. Sowas nahm man in Anspruch wie andere den Bus. Ich war damals ja gerade erst aus der Wohnung geflogen und hätte danach mit einer kleineren, aber genauso anständigen Wohnung gerechnet, bicht mit Dreck, Gammel und gar nix. Jeden zweiten oder dritten Tag was neues suchen müssen, ab und zu mal ein paar Wochen war viel. Da wundern sich ja sogar andere, dass sowas trotz Herbergsverein passiert. Wo also eine Organisation schon informiert und zuständig ist, weil da jemand kein Dach überm Kopf hatte. Es gibt zwar freiwillig Obdachlose, auch bei dem Verein, aber das sind wohl nicht die, die per Taxi Unterkünfte suchen. Wirklich auf der Straße leben die wenigsten. Meistens haben die irgendwo Abseits irgendwelche Hütten oder Buden. Meiner Meinung nach macht man das doch nur, wenn eine Alternative noch schlimmer wäre. Und da wundert mich dann eben auch, wieso es so schwer sein soll, für 80 Leute beim Herbergsverein anständige Wohnungen zu finden, oder Container bereit zu stellen, wenn man es angeblich schafft, über Nacht 1000 Flüchtlinge unter zu bringen. Da fragt man sich auch, ob Unterbringen dann das Zuweisen einer abgezäunten Wiese bedeutet, wo jeder eine Wolldecke bekommt. Normal ist das jedenfalls nicht, was man da für Wohnungen anzubieten hatte. / Den Anspielungen nach war das eine Folge eines Besuchs in Bremerhaven, einige Jahre zuvor, wo ich von irgendwelchen Leuten belästigt wurde, an zu heulen fing - im Auto, wirklich gesehen kann das gar keiner haben. Und später über Fotos, zB bei Radio Bremen Leute wieder erkannt haben könnte. Das Problem Dabei ist nur: wenn in Passau jemand in Bremerhaven Anzeige erstattet, dann hält man mich für eine andere, Das heisst, in PA ging man da in aus, es gibt eine in Bremerhaven, die da seit 2010 wohnt und ein Labor hat. Und ich fahre hin und lasse die nicht in Ruhe. In Wirklichkeit wäre es mein Labor gewesen, ein Umzug fand nie statt, ich wohne da nicht, sondern hatte noch immer gesucht zu der Zeit. Die Polizei glaubt also was anderes. In Cux oder Bremerhaven hat man gedacht, oder gesehen, da war ich das Opfer. Zu überleben, passiert ist nix, aber jahrelang immer nur Zirkus und von irgendwelchen Leuten verfolgt und belästigt, egal, wohin man geht - 800 km weit weg, nervt natürlich auf Dauer. In ÜA scheint jeder zu denken, wenn es irgendwo Zirkus gibt, dann bin ich der, der den verursacht, weil ich die Leute nicht in Ruhe lassen will, und auch dreimal nachfrage, wenn plötzlich mein Labor verschwindet, oder damals noch eine SK auftaucht, und ich vom Steuerberater wissen wollte, ob das jetzt was mit dem Labor zu tun hat. Keine Antwort, der Steuerberater verschwand. Da ging es darum, ob man Vermieter oder Verpächter sein will - die SK hatte den Eindruck erweckt, sie wollen auch noch meinen Chef darstellen. Und dieses Verträge wurden anfangs ja vom Steuerberater erfunden. Also musste meiner Meinung nach der neue Steuerberater was dazu sagen. Aber wie immer war man anderer Meinung. So ziemlich gleichzeitig wie man mich in Bremerhaven belästigte, soll mich der Steuerberater in Cux angezeigt haben, weil er mal fünf Mails mit Nachfragen und drei Anrufe bekam. Und das hat damit zu tun, dass der Steuerberater von hier früher Telefonlisten von mir mit zahlreichen Anrufen bei Kaiser hatte. Man hört dabei nicht auf, irgendwem irgendwas zu beweisen, und wen das 20 Jahre dauert, bis auch der letzte zufrieden ist mit den dafür verteilten Strafen. Dabei ist es scheinbar üblich, Fassbier jemand was weiß, wenn es darauf ankommt. Man bezahlt aber eigentlich nicht dafür, dass jemand Kassenzettel in Datev tippt, sondern für eine Beratung. Nur ist es fast immer so, dassman mich nötigt, zu wechseln, und der Nachfolger nicht mehr dasselbe kann oder will. Die vom ersten Steuerberater veranlassten Verträge, dafür fühlt sich der zweite nicht zuständig, der erste hat kein Mandat mehr. Und dann steht man da und der Mist hängt in der Luft. Obwohl man viel Geld für Steuerberatung bezahlt hatte, wie bisher. Da hilft es dann scheinbar auch nix, die Situation nochmal zu erklären, in der Hoffnung, danach fällt dem Steuerberater eine Antwort ein. Da kommt dann keine Antwort - der zeigt einen an? Sehr eigenartig. Ich selber habe keine Anzeige gesehen. Aber das muss nix heißen. Wer hier wen belästigt, anzeigt oder bestraft ist oft nicht klar, je nachdem, wo man gerade ist. Es kommt sogar vor, dass ich in PA etwas bezahlen soll, was ich in Cux erhalte. Da bin ich dann lieber in Cux, wenn es da Geld gibt. Statt in PA, wo ich etwas bezahlen soll, was ich nicht muss. Im Extremfall.//// Die Proböematik kommt durch ein System zustande, nach dem Justiz funktioniert: man betrachtet jedes einzelne Ereignis separat und als Einzel-Ereignis. Wenn man zB 10 Jahre lang immer dieselben Klagen auf dem Tisch hat, können das 100 Anzeigen sein, die 100 Personen betreffen, mit 100 verschiedenen Hintergründen, oder ein und dieselbe Person, 100 mal - mit immer demselben Hintergrund. Das Problem ist dann eben seit 10 Jahren noch immer nicht gelöst. Statt bei 100 anderen genauso aufgetreten. Wenn es keine Namen in den Anzeigen gibt, weiß man das nicht. Die Folge: man fragt dann eben woanders nach einer Wohnung etwa, erzählt dasselbe von vorn. Und irgendwer fängt dann an, damit vor Gericht zu klagen, im verschiedenen Bundesländern merkt man nicht, dass es das schon alles gibt. Aber wenn es am Ende wieder keine Lösung gibt, zB wieder keine Wohnung und kein Labor, dann bleibt es dabei nicht. Deswegen verstehe ich nicht, warum man mir nicht einfach mal darstellt, was denn nun wirklich der Grund ist, dass ich das Labor nicht noch immer habe, finanziell wie fachlich gab es keinen Grund. Stattdessen veranstalten alle 10 Jahre aufwändiges Affentheater. Oder wieso man mir nicht einfach die Wohnung gibt, wenn ich eine gefunden habe. Dann sitze ich auch nicht irgendwo draußen rum. Was ich nicht akzeptiere, ist so ein Schweinestall, der dann die Alternative Wohnung sein soll, wo man so tut, als sei ich noch nie in der Region gewesen und hätte noch nie ein Labor gehabt. / was jetzt erst so wirkt, als sei das immer noch der Herbergsverein in Cuxhaven, der meint, mir in Aicha eine Unterkunft als Obdachlose geben zu müssen, damit ich nicht auf der Straße draußen übernachten muss. So sieht diese Unterjunft dann auch aus. Bezahlt wird das vom Jobcenter aber wie eine richtige Wohnung, Das Problem Dabei: es gibt scheinbar noch schlimmere Unterkünfte, wo man abends hin geht, und morgens wieder raus muss, und dabei nur mir Rucksack und Bett lebt. Selbst bei nur einem Koffer als Besitz hätte man ein Problem, mit dem Koffer rum zu schleppen. Meines Wissens betrifft das aber nurfreiwillig Obdachlose, die im Winter auf der Straße erfrieren würden. Ansonsten ist bei Sozialhilfe Geld für eine Wohnung eigentlich dabei. Da gibt es keinen Grund, komische Herbergen zu bauen, wenn selbst Flüchtlinge ganztags in ihren Unterkünften leben „dürfen“. Wie auch immer, manche halten einen Schweinestall noch für eine bevorzugte Variante der Unterbringung. Was mir dabei nicht klar ist: wieso will denn keiner mal Eine Verbindung zum bisherigen Leben herstellen und klären, was mir dem ganzen Eigentum wurde, ob ich damit rechnen kann, oder eine Stelle suchen sollte, ist ja nicht klar. Stattdessen erfindet man quasi eine billig-Version eines ganz neuen Lebens parallel zum alten. Und das funktioniert nicht, weil es mich ja nicht doppelt geben kann. Kaum habe ich was, was eine Person in D nunmal ausmacht, fehlt schon wieder was anderes. Als würde man immer alles, was nur einmal existiert, mal hier hin, und mal dahin schieben. Aber immer so, dass nicht einer von beiden alles, der andere nichts hat. /// Im Internet steht was von einem missglückten Überholen bei Salzweg. Sowas hatte ich auch mal. Man hätte genauso behaupten können, der Wagen, der damals in den Gegenverkehr geriet, ist mir absichtlich gegen den Spiegel gefahren. Genau erinnere ich mich nicht mehr, aber das war ein Kleinwagen, meiner ein Touareg. Man kann nicht Spiegel gegen Spiegel fahren.,Normalerweise liegt der Touareg höher. Viel war auch nicht, irgendwie angeboten, auf der andern Seite der B12 angehalten, die Polizei hat kurz was notiert. Es gab ein paar EUR Schäden, den die Werkstatt in VOF repariert hat, und irgendwer, der mir dabei seine Adresse gab, hat das bezahlt. Versicherung war nicht nötig. Ich bin auch nicht ganz sicher, wer das und wie das war, aber es war schnell vorbei. Man könnte aber lästern, es war ja auch keine Versicherung nötig. Ich könnte behaupten, mich vagezu erinnern, der Kleinwagen hat was aus dem Fenster gehalten, und damit den Spiegel “getroffen”. Jedenfalls fuhr der mit voller Absicht zu weit auf die Gegenfahrbahn. Die Fahrerin, die später mit dem Kleinwagen hielt, sah aber nicht so aus, als würde die sowas machen. Ich bin praktisch abgefahren, auf der Gegenseite wieder drauf, und dawsrtete das kleine Auto schon. Man hätte alle Zeit der Welt gehabt, den Fahrer zu wechseln oder ein anderesAuto hin zu stellen. Aber prinzipiell habe ich diesen “Unfall” kaum registriert, ein Brief, das wars. Das meiste, was ich sonsthatte, war ordnerweise Zirkus, für jede Kleinigkeit.////Aus heutiger Sicht war das einer der üblichen Angriffe - was auch immer man damit bezweckt. Jemand will wissen, wem das Auto gehört, und zwingt einen dazu, den Namen preis zu geben, oder guckt, wer da in der Werkstatt auftaucht. Oder irgendwer meint, irgendwem aus Rache Schaden zuzufügen, selbst wenn er den Geschädigten nicht kennt. Man weiß das nie so genau. Aber das war da nicht so wichtig, da gab es ganz andere Vorkommnisse. /// Combi war das, der Begriff fiel mir nicht ein. Das ist aber kein Auto, wo ich in Cux „hin musste“, und kein Bilanztrick - das ist da ein Supermarkt, Ich musste gar nix, ich wollte, wobei das zu Fuß relativ weit war, und Lidl in der Nähe, als ich auf die Idee kam, da hin zu wollen. Ich hatte seit gut einem Jahr kaum einen Supermarkt von innen gesehen und da war ich ewig nicht mehr. Wieso der Vermieter, damals noch in der Unterkunft mit dabei, fast sauer wurde, weiß ich nicht. Der müsste aber gewusst haben, das das ein Supermarkt ist, daneben Aldi, Gegenüber noch ein pasr Läden. Auf sowas wie Meer, Bootstrip - Urlaub kam man ja gar nicht in dem Dreck. Aber jeden Tag derselbe Supermarkt war auch nicht nötig. Ich hatte nur kurz Bescheid gesagt, dass ich da hin laufe, und mich gewundert, wieso das nun wieder verkehrt war. Später habe ich ja da noch in der Nähe gewohnt, mal kurz. Wer das vorhin war, konnte ich nicht sehen. Klang wie Bauer, und passt zu einem Globus-Prospekt. Aber woher soll der denn wissen, was in Cux war. Aus den Augenwinkeln habe ich in einem Passauer Auto heute Mittag was gesehen, was wie Bochum aussieht. Und was aus theoretisch Cux klingt sächsisch? In Cux noch nicht, da habe ich mal eine Eule gekauft, bevor es den brillenladen gibt. Sieht aus wie kr vor 30 Jahren. isses aber nicht. /// . Natürlich ist mir aufgefallen, dass hier ein ähnliches Auto steht, ein Mercedes, wie eine Freundin mal hatte, vor 15 Jahren. Auch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrem Mann gibt es. Das wars dann aber auch. Ich erlebe die Leute meist wirklich nicht. Ich wundere mich aber über das Theater, und überlege, ob die echte nur kopieren, oder ob die sich von hier aus in ganz D an meine Bekannten ran gemacht haben - und so nach und nach Beziehungen wieder in die Brüche gehen. So, dass die sich alle hier wieder einfinden, Allein. Prinzipiell ist das, was mir passiert ist, die absolute Ausnahme. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass die meisten inzwischen in gehobenem Standard leben, mit Oberklasse-PKW, spätestens, wenn die Kinder erwachsen sind und noch so typische Arbeiter-Phänomene mit sich bringen. Man trifft sich nicht zum Arbeiten nach Feierabend, dazu hat keiner Zeit. Man beauftragt Firmen oder zieht da ein, wo alles fertig ist. Im Haushalt ein Kindermädchen soll vorkommen - ist meines Wissens nicht üblich. Aber dass wegen der Kinder jemand dauerhaft seinen Beruf aufgegeben hat, hört man in meiner Generation fast nie. Selbst die, die das Studium abgebrochen und eine Ausbildung gemacht haben, und keine 5000er Netto-Gehälter hatten, hatte alle das, was man hier als “gehobenen Standard” bezeichnet. Es wirkt dann etwas komisch, wenn die High-Society von hier diese Leute oder deren Ehepartner kopiert, die Leute so aussehen könnten heute, und das Umfeld so gar nicht passen will. Das gibt es mehrere. Bei einem nutzt man die Locken. So jemanden gab es in KR auch. Und wenn man das Haus zeigt, ist klar, welche Person man meint. Aber damit hatte selbst ich nie mit zu tun, wenn, dann vor 40 Jahren mal freundlich gegrüßt. Der kennt mich auch nicht mehr vermutlich. Dabei gibt es in KR sogar zwei. Am Ende läuft es ja immer darauf hinaus, dass man sein Vermögen los wird. Dieser Aspekt passt mir dabei überhaupt nicht. Interessant wäre, ob es von mir auch Kopien gibt, und jemand in KR sich für mich ausgibt, um einfacheres Einschleimen hin zu bekommen. // Falsch ist zB - man hat kein Geldbei mir gefunden, sondern den Nachweis über den Wert meiner Renten-Versicherung, den Aicha schon seit 2017/18 kennt. Das ist aber nur ein Bruchteil dessen, was ich 1999 schon gespart hatte, und as die Polizei für Geld von Kaiser hielt. Und außer dem, was ich früher mitbrachte nach Bayern, hatte ich ja reichlich verdient und gespart. Die Größenordnung: man hat nur einige Prozent des ehemaligen Vermögens auf der Bescheinigung “gefunden”. Macht einen Riesenzirkus wegen dieses Reichtums, obwohl ich seit 8 Jahren angezeigt hatte, dass ich ein Vielfaches mehr los werde mit der Zeit, ohne es ändern zu können, und da kam nie eine Reaktion. Es gab nur vier Kontakte zur Polizei überhaupt, in der Größenordnung einer halben Seite, 1,5 Seiten Protokoll oder gar keiner Aufzeichnung. Dabei ging es um 500€ Einbruch-Schäden und eine fast unsichtbare Beule am Auto vielleicht. Wenn man bei 16.000€ völlig am Rad dreht, hat die Polizei von Zahlen wie 400.000€ vermutlich nie was gewusst. Aber das wäre komisch wegen der Ordner von Klagen. Der letzte Kontakt nach der Anzeige nach dem Besuch vom Braune kam nicht zustande. Es gab wohl Anrufe, von der Polizei die ich aber immer erst zu spät gesehen hatte. Da gab es noch Strom. Dann ging gar nix mehr. Aktuell geistert eine Anspielung auf ein Erbe meiner Mutter herum. Ich wüsste nicht, dass die schon gestorben ist. Aber man sagt mir auch nicht alles. Dabei spielt es eine Rolle, dass das Sozialamt auch auf solche in Zukunft anstehenden Gelder zurück greift, bevor es echte Sozialhilfe gibt. Es heißt dabei, meine Mutter hat mir meine 120.000€ bezahlt, für meine Maschinen, weil mein Geld schon für die Steuern genommen wurde. Und in Cux hat man sich gewundert, dass ich “denen mein Geld gegeben habe”. Demnach war es gar nicht mehr das Feld, was ich in den Firmen verdient hätte. Sondern das war dann das Erbe. Und das war damit auch schon weg und in den Firmen drauf gegangen, Ich bezweifle aber, dass es so viel Geld gegeben hätte. Es gibt ja noch ein paar andere, und es ist ja noch gar keiner gestorben. Meine Befürchtung war anders: Erich hatte vermutet, in meiner Rentenversicherung steckt viel mehr als nur 16.000€. Und wenn ich sie auflöse, wird das Geld frei, wie viel es auch ist, ich bekäme immer nur 16.000€ ab. Problematisch für andere wäre aber, wenn ich nichts auflöse, und andere dann an ihr Geld auch nicht dran kommen, was die mir quasi zur Aufbewahrung unter geschoben haben könnten. Dazu zwingen kann man mich über die Sozialämter - da her ich. Aber so einfach kommt da gar keiner dran, an diesen Vertrag. Wenn man Pech hat, müsste man warten, bis ich 65 bin, oder gar nicht mehr lebe. Man scheint jedenfalls darauf zu drängen, dass ich nicht mehr arbeite, und dann vielleicht früher in Rente ginge. Das fand ich verdächtig. Was das Leben auch nicht sicherer machte. Inzwischen vermute ich, es ist gar nix mehr da. Im „Heraus holen“ scheint man ja deutlich besser zu sein als im Erklären der Ist-Situationen. Dieses Wunder zeigt sich dann wohl erst in 10 Jahren. Mit 16.000€ Rentenversicherungs-Wert kann man seinen Wellensittich absichern. Aber keine 40 Jahre Rente. Es ist fast egal, wenn ich bis dahin nichts mehr einbezahle, und nichts während der Rente nebenbei verdiene, gibt es mit oder ohne Eigenanteil sowieso nur Grundsicherung. Dieses Geld ist sowieso für die Katz, wenn das so kommt. Aber woher wollte man das denn wissen, dass ich nie wieder was verdiene. Das ist der Punkt dabei, der mich stört. Von wegen, es gibt keine Manipulation im Hintergrund. Normalerweise müsste man doch noch von einer Menge Einkommen ausgehen, als 2010 der Zirkus begann, war ich ca. 40. Da konnte doch keiner wissen, was in den nächsten 20-25 Jahren passiert, 2018 auch nicht. Wenn ich da was verdient hätte, hätte keiner auch nur auf die Idee kommen können, die Versixherung noch aufzulösen. Vielleicht war der Herbergsverein deswegen so sauer, als ich arbeiten wollte, und das Projekt vorzeigte. Die haben meine 16.000€ gesehen vermutlich, also den Nachweis, aber wie gesagt: dran kommt man nicht so leicht. Da soll es einen Unterschied machen, ob man Mitarbeiter oder Selbststäbdig ist. Als Selbststäbduge darf man 250.000€ Rebtenversicherung haben, als Angestellte nur Beträge wie zB 16.000€. Demnach hat man 2007/8 einen Grund gehabt, und deswegen vielleicht auf GmbH-Angestellte plädiert. Und versucht, anderen meine Selbstständigkeit auszureden. Aber zum einen war ja noch nichts angespart, zum anderen wurde ich einfach nicht hilfsbedürftig, nach dem Theater in 2010 noch 8 Jahre lang nicht. Es ist jedenfalls schwer, irgendwo nachzufragen. Ich habe den Eindruck, auf jeder Telefonnummer sitzt jemand, der meine Telefonate oder Mails annimmt, und selber beantwortet. Deswegen ist aktuell die Frage: wen fange ich mir denn ein, sollte ich jetzt eine alte Sim weiter benutzen. Ist das ein Nachteil, weil dann zB alte offene Rechnungen wieder da sind - oder ein Vorteil, weil man kapiert, mich gab es wirklich im Labor. Ich habe zwar keine Probleme, Sim-Karten zu nutzen zur Zeit. Aber wenn ich bei Sonderangeboten etwas sparen will, ist immer die Frage, was löst das dann aus. Dann habe ich 10€ gespart, aber Zirkus. auf der anderen Seite habe ich neuerdings auch Zirkus, wenn ich das Geld nicht spare, kein Sonderangebot nutze, und unnötig eine teurere Nummer oder Sim benutze. Auch hier weiß ich nicht, was wirklich im Hintergrund passiert.//// / Da gibt es noch Kölbl2 mit der Einbildung, ich hätte jetzt erst das Labor ersteigert und bezahle, was man will, das ist der Preis, der im Zusammenhänge mit der sk immer gilt. Manchmal erfährt man eine Zahl, meist nicht. Aber ich meinte, es gehört mir sowieso schon. Da kann keine SK einfach mein Zeug versteigern, weil es in der Halle war, als sie die Halle gekauft haben. Da kommt nicht nochmal Geld. Dazu kommt: wenn ich beide Teile kaufe, waren es scheinbar 70.000 eur plus 50.000€, zahlbar als 70.000€ Und 70.000€ minus 20.000€. Also effektiv nur 50.000€, beides Mal dieselben 70.000€ Und 20.000€ in Eiern, die man mir vorher als Schulden angedreht hat. Separat verkauft, werden irgendwie 120.000€ erwartet. So langsam reicht es aber mal mit der Abzocke. Für etwas, was sowieso mir gehört, bezahle ich es sicher nicht. 50.000€ entspricht in etwa den Steuern von vor 2010. Mir fehlen dabei 10 Jahre Arbeit und Einkommen. Sonst wenn es theoretisch kostenneutral wieder offiziell an mich „verkauft“ würde. Und 180.000€ unnötig bezahlte Ausgaben währende der 10 Jahre mindestens. Außerdem ist es dann ja noch nicht hier weg - wer weiß, wie das dann weiter geht. Umzug bezahlen, Blabla bla. Nochmal 10 Jahre nix verdienen bei hohen Kosten geht aber nicht./// Nachteilig ist auch, angenommen ein Gericht will einen Vorgesetzten, Betreuer oder was auch immer aussuchen. Dann agiert der nur so lange in meinem Sinn, wie er selber unabhängig davon ist. Wenn man mich einem anderen Labor “zuordnet”, und das Labor kapiert: wenn ich nicht arbeite, verdient das andere Labor mehr. Dann wird man immer dafür plädieren, mich krank zu schreiben, ob ich will oder nicht. Solche Einflüsse gibt es ja auch ohne Gericht und Zuständigkeiten. Jemanden zu finden, der einen gut kennt, ist nicht so schwer, ein paar gibt es ja, die mich besser kennen als ich mich selber. Aber kaum einer hätte nicht irgendeinen Nutzen oder Schaden davon, mit mir zu tun zu haben. Davon hängt natürlich dann ab, ob ich selber nochmal was machen kann. Es entsteht oft der Eindruck, als ob zB Gerichte meine Eltern fragen. Aber ausgerechnet die wussten ja praktisch überhaupt nicht, was ich mit meiner Arbeit für Bedingungen, Fähigkeiten und Gelder brauchte. Mein eigener Prof wüsste genau, welche Arbeit mir gefällt. Aber oft kommt diese Arbeit dann in einer Firma kaum vor. Auch, wenn der Job so heisst. Was definitiv nicht funktioniert, ist bei Organisationen mit 96% Personen ohne jede Aussicht auf einen Job zu erwarten, dass man ausgerechnet mir wieder zu Einkommen verhilft. Wenn, dann am besten für alle anderen gleich mit, sobald ich eine Firma and Laufen bekäme. Es hängt dann nicht mehr von mir allein ab, ob ich etwas bekomme, erreiche oder nicht - und andere beschweren sich scheinbar auch bei denen, die einen empfohlen hatten. Das ist noch die unabhängigste Version. Wenn ich der Meinung bin, am besten bin ich mit meinem eigenen Labor bedient, und alle anderen wären Konkurrenten, die mir helfen, dann wird es wohl schwierig, wieder da hin zu kommen, wo ich vorher mit dem Umsatz war. Mehr als man selber hat gesteht ja keiner wirklich jemandem zu, dem man geholfen hat, wenn man selber nur Nachteile davon hat. In welcher Form auch immer. Für manche ist es aktuell ja schon zu viel, wenn ich eine richtige Wohnung finde, ohne irgendwem huldigen zu müssen, und einige davon rächen sich dann, wenn möglich, oder versuchen, es zu verhindern. Hass und Geld ist für manche scheinbar dasselbe. Nicht bezahlen löst genauso Hass aus scheinbar wie irgendwas tun oder sein. Im Grunde ein Minderwertigkeitskomplex. Wenn man mir sagt, ich muss was bezahlen, und mache oder muss das nicht - andere müssen aber. Oder ich gehorche nicht. Dann treten die drauf. /// mir geht es aber nicht darum, ob ich diesen oder jenen Herren dienen will, soll oder muss - sondern wie man die Dinge denn nun am Besten Regeln kann. Klappe halten und bezahlen ist keine Lösung, die je irgendeinen Sinn gemacht hat. Am Ende ist immer nichts mehr da, aber jemand will immer noch mehr.//// und dann muss ganz was anderes her, was in der Situation aber nicht mehr geht, ohne noch schlechter zu werden. Das bringt nix auf Dauer außer Verlusten.// was nicht mehr geht, ist flexibel probieren, je nach Situation oder Gelegenheit, Gelegenheiten wahr zu nehmen. Man plant quasi einen Rauswurf wie einen Umzug. Blöderweise muss pünktlich zum Rauswurf aber eine Wohnung bereit stehen. Wenn man wüsste, man bekommt die Wohnung dann auch, oder noch besser, man spricht ab, dass ich da hin ziehen kann,, ginge das ja noch. Aber so ist das ja nicht, das war immer nur ein Alibi scheinbar, einen Rauswurf zu entschuldigen. Oder es war so schlecht, dass ich ohne Obdachlosigkeit nie da eingezogen wäre. In Firmen kommt es vor, mit Mitarbeitern Arbeitsplätze zu besetzen, die schonmal nicht wirklich dem Mitarbeiter gerecht werden. Aber dafür darf er dann bleiben oder kündigen. Bei mir macht man das aber mit meinem ganzen Leben. Scheinbar bietet mir das Jobcenter keine Stellen, sondern Wohnungen an. Aber diese Wohnung würde das Problem mit dem Einkommen ja noch lange nicht beheben. Das ist nur ein Aspekt, wenn auch wesentliche Grundlage für die Selbstständigkeit. Aber von selber fliegt da aber kein Labor rein. Was jetzt damit ist, erfahre ich auch nicht. Schlimmstenfalls habe ich eine Wohnung, und dann guckt das Jobcenter groß, weil ich doch noch eine Stelle brauche. Obwohl ich von Anfang an auch nach dem Labor gefragt habe. Gewohnt ist man: erst Job, dann Wohnung. Aber einen Dr.-Ing. in solche Stelle vermitteln bedeutet wohl ähnliche Stellen wie das Wohnen, irgendwo rein gesteckt, unter aller Sau. Damit käme man ja nicht durch. Beim Wohnen gibt es ja nix, was einen Dr.-Ing. bevorzugt. Bei Jobs sehr wohl. Und mit eigener Firma erst recht. Nur ist die ja irgendwie abhanden gekommen. /// Zwei Dinge laufen nicht gut: man spricht nichts mit mir ab, wenn lässt man mir keine Wahl - und wurstelt die Dinge so zurecht, wie man glaubt, dass ich etwas mache. Mache ich das dann gar nicht, funktioniert das nicht. Das zweite: wenn ich dann eine Kleinigkeit mache, oder nicht energisch widerspreche - dann legt mich das scheinbar auf Jahre fest, selbst wenn es nur eine flapsige Bemerkung oder ein kurzes Nicken war. Das bestimme ich eben nicht selbst. Daran kann ich nichts ändern. Diese Zeiträume sind viel zu lang, da passiert dann gar nichts mehr, bis zur nächsten Katastrophe, weil ich machen kann, was ich will, es nützt nichts. Was Man lernt dabei: nichts unterschreiben, nichts zusagen, nirgendwo langfristige Pläne verfolgen ist besser. Und nichts machen bringt am Ende dasselbe wie unendlicher Aufwand. Aber mit einem selbst bestimmten Leben hat das nichts zu tun./// Das Phänomen, dass man vom Zeitpunkt x immer auf Zeiträume vorher und nachher schließt, und gleiche Konditionen voraus setzt, wird auch langsam lästig. Wenn ich 2013-2014 1750€ verdiene, war das egal, was Hartz4 betrifft. Das gab es ja erst 2019. Es gibt aber Gesetze, angeblich, bei denen Selbstverschuldete Hilfsbedürftigkeit geprüft wird. Man guckt, ob ich die 1750€ hätte behalten statt ausgeben müssen, damit es gar nicht erst zu Hilfebedürftigkeit kommt. Wer ahnt denn, als Dr.-Ing., dass sowas mal kommt. Umgekehrt ist es nur schwer möglich, Geld zu sparen, ohne den Status “Hilfebedürftigkeit” zu verlieren. Erst hätte man sparen sollen, dann darf man nicht mehr. Beides ist unrealistisch. Das würde konkret zB bedeuten, wenn man etwas kaufen will, dass es nie teurer als 450€ sein darf, und nur, wenn man in dem Monat nichts isst, weil ja von den 450€ alles weg ist. Aber schon eine Brille kann mehr kosten. Zähne, Heizen. Das unlogische: wenn jemand scheinvar Geld hat, glaubt jeder an Schwarzarbeit, nicht an Gespartes. Und Geschenktes kommt überhaupt nicht in Frage. Wer gibt denn sein Weihnachtsgeschenk beim Sozialamt ab. Bei Schmuck oder Geld kann das aber passieren. Socken darf man haben, so viele man will. Und selbst ein Pfändungsschutz-Konto ist nicht wirklich sicher. Schon gar nicht für Ersparnisse. Sowas finde ich lästig, man muss praktisch ständig damit rechnen, von allen möglichen Seiten um sein Geld gebracht zu werden - je weniger man hat, umso mehr sind Leute da hinterher. Ohne fremde Hilfe, oder selber aktiv zu werden, ist ein Konto kaum nutzbar. Anfangs war dauernd eine Pfändung versucht worden, wo man eben entweder nix haben darf, dann geht auch nix ab, oder man muss selber oder über Anwälte per Klage den Betrag da raus bekommen, und hat maximal 4 Wo Zeit. In der Zeit ist es schwer, noch was abzuheben, bevor es weg ist. Das ist doch Mist. Was allerdings nicht so ist, wie viele denken: dass automatisch alles oberhalb einer Freigrenze weg ist. Das ist ein ganz normales Konto, wo so viel drauf sein dürfte, wie man drauf tut. Dass andere sich schonmal überlegen dürfen, wie man den Rest verwenden kann, jeden Monat, oberhalb der geschützten Beträge, das ist einfach falsch. Dann würde ja zB Corona-Zuschlag gar keinen gute kommen, und das Jobcenter das Geld sich selber auszahlen, wenn das Jobcenter im nächsten Monat wieder 150€ weniger überweisen müsste, weil man im Vormonat 150€ mehr bekam. //so, wie ich das verstehe, zieht die Bank das Geld ein, wenn jemand über Gerichte eine Pfändung veranlasst. Dazu habe ich meiner Bank das Geld aber nicht gegeben. Wenn ich anfangen muss, mein Geld vor meiner eigenen Bank in Sicherheit zu bringen, dann macht es keinen Sinn, eine Bank und ein Konto zu haben. Auch kein P-Konto. Man braucht aber ab und zu eines. Nur - den eigentlichen Sinn und Zweck erfüllt das Konto nicht. Andere machen das über Bekannte, oder Organisationen. Aber unabhängig ist man dann nicht mehr wirklich. Was ein Problem zu sein scheint: Organisationen, Jobcenter, Anwälte wissen längst, an welche Gelder Gläubiger nie mehr dran kommen, und nutzen das aus, wie ein frei verfügbares Guthaben, solche Schulden auch noch mitzunehmen. Wenn es dann keine Insolvenz gibt, oder keine Restschuldbefreiung, hat man das auch noch an der Backe.///was dabei insgesamt verloren geht, ist ein Recht auf ein selbst bestimmtes Leben, das Recht hat zwar jeder, aber das dazu passende Leben nicht mehr. Da bestimmen scheinbar andere mit. /// Da ist dann wiederum Die Problematik, dass die Psychologie Krankheitsbildern kennt, bei denen das Gefühl der Fremdeinwirkung Folgen auf die Psyche? hat. Also allein schon die Einbildung, ohne dass jemand von außen wirklich was macht, kann reichen, Personen einzuengen. Früher nannte man das Erziehung, wenn man mit etwas droht, was nie eintrifft, damit ein kind sich so benimmt, wie man es will. Man erzeugt Angst, und die Angst verursacht komische Reaktionen. Angeblich geht das auch mit nicht vorhandenen Bedrohungen. Meiner Meinung nach ist es nicht immer Angst, sondern ein Abwägen zwischen Risiko und Nutzen, wenn Eltern Strafe androhen, keine generelle Angst vor den Eltern. Ohne den Verursacher wie Eltern zu kennen, ist es natürlich schwierig. //wenn man zur Polizei geht, und denen erklärt, man habe das Gefühl, da pfuscht jemand an Lebenslage, Bankkonto und Schließfach herum. Beweise gibt es nicht. Dann ist eine mögliche Antwort; klar, bekloppt. Irrenanstalt, nächste Tür rechts. Wenn es aber wirklich so ist, und es keine Einbildung war, würde ein Täter nie erwischt, den man nicht selber fängt und mitbringt. Was diese Täter versuchen, ist den Leuten einzureden, man bildet sich das immer nur ein. Bis das Geld dann wirklich weg ist am Ende. Das bildet man sich sicher nicht ein. Aber dann ist man immer selbst schuld, man hätte ja längst was machen können. Klar, in der Irrenanstalt landen, oder wie wäre es dann gekommen. / Man stiehlt mir das Geld nicht, man nötigt zum Ausgeben für etwas, was ich nicht will oder bezahlen muss. Mehr als mit Mitteln aus der Werbung. Hier werden kaum Wünsche erzeugt, sondern Zahlungen gefordert und Konsequenzen angedroht. Was Kaiser machte, war Wünsche erzeugen, was die SK machte, war Geld rausholen. Im Grunde beides dasselbe. Man wird in einer Form manipuliert, und etwas gedrängt, was man eigentlich nicht will. Kaisers Pech war nur, dass mir das Labor später gefiel. Die SK hatte Pech, als kein Geld mehr da war. Beide hätten wohl mehr erwartet. Aber die haben nichts zu erwarten, wennich mich anders entscheide, hätte man mich gehen lassen müssen.//// Was man hier mit mir hat, ist ja folgendes: erst hat man gewartet, bis 2017 srlbstständig hohe Gewinne da waren. Dann kam die Gründung meiner zweiten Firma, da hat man dann nach kurzer Zeit jeder meiner Firmen die Hälfte meines Vermögens rein bilanziert. 2010 hat man dann behauptet, ich sei nur Mitarbeiter, und das wie in einer fremden Firma. Ein Gehalt habe ich mir selber noch bis Anfang 2012 gezahlt. Mit dem Gehalt waren 1000€ Lohnsteuer überwiesen worden, für die Miete auch. Ungefähr. Miete von der Einzelfirma, Lohnsteuer von der GmbH. Als die GmbH leer war, fielen Gehalt und Lohnsteuer weg. Der Fehler dabei: man dachte, wenn man mir keine Arbeit gibt, fällt auch kein Gehalt an. Und Miete sei von der fremden Firma. Das heisst: wenn man mich raus wirft, bleibt alles so wie es ist, Geld und Labor in Aicha - nur ich bin weg. Weil es nunmal mein Geld war, war es nicht so schwer, es mitzunehmen. Man nahm weiterhin meine Miete. Hat diese nun aber umdeklariert, und so getan, als sei das die Lohnsteuer für mein Gehalt. Und jeder dachte: ich bekomme von derfremden Firma ein Gehalt. In Wirklichkeit musste ich einerseits meine Ersparnisse aufessen, und konnte andererseits die von mir bezahlte Gewerbemiete gar nicht nutzen, und die Sachwerte bin ich auch noch los. Und der Gipfel war am Ende die SK, die mich auch noch kostenlos mit Arbeit zuwarf, dafür, dasssie anstelle von Kaiser seit 2015 meine Miete bekam. Es ist jaschon ziemlich dreist, zu behaupten, ich sei Mitarbeiter, sich meine Miete als Lohnsteuer geben zu lassen, undzu wissen, dass man mir nichts bezahlt. Und dann auch no h pausenlosDruck auszuüben, mich vor Ortfestzuhalten, indem Termine mit den Gerichtsverfahren verbunden waren, und mir beim kleinsten Urlaub hinterhertelefobiert wurde, um die Ruckfahrt aus banalem Anlass zu bewirken. Wenn ich dann jetzt höre, auch noch die Firmensteuern vor 2010 noch zu Ende bezahlen zu sollen, ist es deswegen unfair, weil ich ja mehr als 10 Jahre von dieserfremden Firma für einen Mitarbeiter gehalten wurde, und selbstständig Geld verdienen gar nicht möglich war. Wenn man Post und Telefon garnicht bis zu mir gelangen lässt. Diese zwei Ausnahmen in 11 Jahren, die kann man dabei vergessen. Um 2012 waren das einige Male 300€, dann um 2014 1750€, und nach 2015 601€, die gar nicht bezahlt wurden. Mit Glück kamen in 10 Jahren 5000€ Einnahmen zustande. Insgesamt. Statt 250.000€ pro Jahr. Oder 70.000€ für eine Arbeitsstelle pro Jahr. Stattdessen bis zu 70.000€ Kosten pro Jahr. Bis 2015 war noch Geld da für Steuern, aber da wollte keiner was. Jetzt habe ich gar kein Geld mehr, und dann will man was, was mehr als 10 Jahre her ist? Wo bereits vier Steuerberater dran rum gemacht haben? Man kann nicht immer beides von mir wollen: einerseits soll ich alles Mögliche möglichst hoch bezahlen - andererseits freut man sich, wenn ich 10 Jahre nix verdienen kann. Dann kommt eben der Zeitpunkt, wo es nicht mehr möglich ist, alles zu bezahlen. Man hatte damals damit gerechnet, 10 Jahre muss das doch reichen. Jetzt hat es aber nur 8 gereicht, und mein privates Geld ist auch noch weg. Hätte ich gewusst, dass ich 10 Jahre damit auskommen muss, wäre ich auch 20 Jahre damit ausgekommen. Aber dann hätte ich in Aicha alle Zelte abgebrochen. So war es immer die Hoffnung; morgen kann ich weiter arbeiten. Und dazu blieb alles betriebsbereit und bezahlt. Dieses “morgen” kam nie mehr. Und jetzt guckt man dumm, wieso ich denn nix mehr bezahle, wenn man etwas will. Das habe ich doch sonst immer gemacht. Schön blöd. Vermutlich hätte ich immer noch bezahlt, wenn immer noch Geld da gewesen wäre. Aber genauso für nix./// Diese einzelnen Aufträge, die beweisen sollen, dass ich doch hätte arbeiten können. Die waren nur mit erheblicher Mühe überhaupt zu bekommen. Für die ersten musste ich bin Cux extra nach Aicha fahren, von den 300€ blieben dann nach Abzug von Diesel nur noch 100€, wenn Verbrauchsmaterial gekauft werden musste, gar nix. Bei den zweiten gab es unklare Aufgaben, so dass statt 120€ ein Aufwand von mehreren Tausend EUR an Zeit nötig war, und die Bezahlung blieb dann ganz aus. Dafür habe ich aber erstmal 6 Wo dem Paket bis Straubing hinterher laufen müssen. Der Paketdienst hatte einen Mitarbeiter in der Zentrale dort, der so aussah wie der im Telefonladen in Cux. Der gab mir das Paket, das zweite habe ich in Regensburg bei BMW eingesammelt. Oder umgekehrt. Und da erst erfahren, worauf es eigentlich ankommt bei der Untersuchung. Dass ich zu so einer “Arbeit”, die im wesentlichen Hinterher rennen nach Paketen und Aufgabenstellung bzw. Deren Sinn keine Lust hatte, wenn ich noch drauf zahle, sollte wohl klar sein, Gleichzeitig abgeholt - ein Paket mit einer neuen SIM. Es wäre denkbar, dass es mehr als nur eine SIM gibt für diese Telefonnummer, wenn das Paket in falsche Hände gelangt war. Ich vermute, es war längst da, und wurde nicgt vom Paketdienst, sondern Von dritten wieder in die Zentrale gebracht. Damit kann Mann mich dann am rennen und vom arbeiten abhalten. Wenn ich 6 Wo rennen muss, um 300€ zu verdienen. Aber nur so bekam ich überhaupt noch was. Ohne Auto geht das nicht mehr. Deswegen hoffe ich auf die neue packstation hier. Aber vermutlich muss ich dann umziehen und erreiche zu Fuß wieder keine. Das Theater galt ja auch für private Pakete. ///: Da kommen solche Konflikte ja her - dass alle um einen herum immer der Meinung sind, man müsse besser zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren, sein altes gebrauchtes Auto repariert bekommen - statt sich um die Planung der Welt zu scheren. Und was hat man davon? Gar nix. Mit der angeblichen Spinnerei von früher habe ich aber mehr verdient als mit der 10-jährigem Suche nach bezahlbaren 400qm Halle. Es wäre aber besser, wenn man seine Arbeit nicht als eine Art Mond verstehen müsste, wo kein anderer je hin kommt, sondern wenn die Produkte auch gekauft und genutzt werden können, ohne auf völliges Unverständnis zu stoßen. Also: solange man noch durch ein Werktor ging, war es überhaupt kein Problem, an was genau ich arbeite. Wenn man wieder raus kam, war die Welt unabhängig von dem Raum da drin. Der aber eben nicht um 17 Uhr gegen eine andere Welt getauscht wird, sondern nur nicht weiter diskutiert wird im privaten Umfeld. Sobald man selbstständig ist, halten die Leute die eigenen Firmenräume nicht mehr für ein Geschützes, separates Areal, sondern für eine Art Privatwohnung, und denken, ich muss dann dort das machen, was alle machen. Kein so ein hochtrabendes Zeug, wo ich da immer von rede. Jetzt hat man praktisch genau das erreicht, was man für normal hält - heult aber meiner Miete hinterher, die ich so nicht mehr bezahlen kann wie früher. Jetzt gibt es nur noch 350€ statt den gewünschten 3000€ von mir. Im Grunde hat der Schutz eines Werktores und der Rahmen eines Konzerns gefehlt, wo ein Mob von außen nichts zu sagen hat. Stattdessen haben jetzt andere ihre Vorstellung davon durchgesetzt, was bei mir relevant sei und was nicht, und wundern sich, jetzt nicht mehr von mir profitieren zu können, indem man den Rest vom dicken Gewinn bei mir bekäme, sondern jetzt bekommt man fast gar nix mehr. Natürlich ist sowas skalierbar. Man hat mit zwei Welten zu tun, die mehr oder weniger weit voneinandee entfernt liegen, und mich aus der beruflichen ganz heraus gerissen, in eine private. Formal erklärt man die dann zwar zur neuen beruflichen, was mit Null EUr Umsatz aber schwer vereinbar ist. Wäre ich in der beruflichen Welt geblieben, hätte ich ein Vielfaches an Einkommen, wäre aber nicht von einem privaten Umfeld akzeptiert und bekämpft worden, sobald es möglich war. Ob sowas einem Konzern klar ist, das glaube ich nicht. Das ist aber kein Wunder, wenn die meisten denken, was „die da“ machen, ist nichts, was wir uns kaufen können, und sobald man nicht bei „die da“ drin ist, sondern bei „was wir uns kaufen können“ arbeitet, ist arbeiten nicht mehr möglich. Man hielt es für unangebrachte, abgehobene Angeberei, was man im Labor machte. Nur wird eben von „die da“ deutlich besser bezahlt als von „was wir uns kaufen können“. Ich kann jetzt quasi „die da“ aus meinem Leben streichen, weil sie in einer Welt von „was wir uns kaufen können“ nicht vorkommen und nicht gern gesehen sind. Das sind aber ein- und dieselben Personen zum Teil. Mit Werktor sind es „die da“, außerhalb „was wir uns kaufen können“. Und warum können sie es sich nicht kaufen? Es fehlt noch die dritte Variante, das sind die “was wir uns bezahlen können”. Und dabei sind “die da” eben deutlich im Vorteil. //// Wenn man Elektrifizierung beim Pkw betrachtet - das geht enorm schnell. Aber beim Autonomem Fahren ist es immer dasselbe: man bekommt die Ethik nicht dazu, ein Ranking für zuerst tot zu fahrende Verkehrsteilnehmer aufzustellen. Dann müssteman eben in einen Bereich denken, wo essasProblem nicht gibt. ZB könnte man Pkw autonom aus Garagen oder Parkhäusern über einen Tempo-20 Fahrstreifen holen, ähnlich wie Fahradwege. Dann könnten die Parkplätze außerhalb liegen, das Auto von selbst heran zuckeln und mit 20 km/h fährt man keinen tot. Man redet aber praktisch nie über Vandalismus. Wenn ein Auto ohne Fahrer gar nicht merkt, dass es jemand zerkratzt, beschmiert oder beschädigt, ist das vermutlich ein viel alltäglicheres Problem am Ende. Deswegen wird man vermutlich bei fahrerlosen Strecken sowieso nur extra- Fahrbahn, überwachbar, nehmen. Aber U-Bahnen gibt es schon. Man hätte aber Möglichkeiten, sowas bei neuen Gebäuden gleich mit zu planen. Es wäre ja schon praktisch, wenn das Auto aus Parkdeck 5 allein zum Ausgang findet. Und wieder einparkt. So unheimlich ethische Fragen treten dabei ja gar nicht auf. Das heisst, man wird irgendwann eine Trennung von Fußgängern und Fahrzeugen beginnen, und erst zuletzt alle zusammen zulassen - dann könnte man jetzt schon davon profitieren. Wenn man den Fahrzeugen eigenständige Funktionen beibringt, brauchen sie auch eigene Räume. Wo man quasi die Belange des Autos zuerst erfüllt, und alle anderen sich anpassen müssten. Aber das ist dann blöderweise nicht Sache der Autokonzerne. Theoretisch kann man ein Auto zum Einkauf abholen schicken, ohne selber mitzufahren. Statt auf das Paket eines Kuriers zu warten. Ob das aber das ist, was man will, wenn man ein Auto kauft? Sein Auto einem Risiko aussetzen. So, wie der Kollege, über den wir an der Uni herzlich gelacht haben, weil der mit der Bahn in den Urlaub fuhr, damit das heiß geliebte Auto nicht so viele km auf den Tacho bekommt, so denken ja viele. Also nicht, was richtet mein Auto an - sondern was schadet dem Auto. Kontrollierbar oder nicht. Selbst fahrend ohne Fahrer, der wenigstens jederzeit sofort übernehmen und fahren könnte, wird es wohl nicht geben, weil sonst der Wagen selbst Schaden nehmen kann. Wenn man die Versicherung eines Elektronik-Artikels betrachtet etwa, dann liegen die Prämien bei 20 Prozent des Kaufpreises pro Jahr. Wer will denn ein Auto, was in 10 Jahren dreimal so viel kostet wie sein Neupreis. Dagegen hilft nur selber aufpassen. Sowas wird am Ende doch entscheidend sein. Bezogen auf die Masse der Fahrzeuge. Mir wäre das egal, ob mein Auto ohne mich fahren könnte, es reicht ja, wenn ich fahren kann. Da wäre es nur eben schon ein Problem, überhaupt ein bezahlbares mit 400€ im Monat zu bekommen. Also 400€ für alles, nicht nur das Auto. Das sind natürlich dann Preisspannen, mit denen man nix mehr verdienen kann. Private Benutzung hängt aber unmittelbar mit privat verfügbaren Geldern zusammen. Und da war es immer schon ein Problem, sich die Anschaffung eines Neuwagens gut zu überlegen. Ausgerechnet das Teuerste zu kaufen habe ich nie bereut. Aber das war die Ausnahme, nicht die Regel. Und da ist eben die Frage, ob man da die privaten Nutzer wirklich noch im Blick hat. Unabhängig vom Fortschritt. Es ist ja grundsätzlich komisch, wenn ein Arbeiter oder Ingenieur sich das, was er beim Arbeiten produziert, selber kaum leisten kann. Praktisch bedeutete das: wer bei Maizena war, bekam säckeweise Bruch aus der Verpackung von Traubenzucker mit - und wer in der Autoproduktion war - als Schüler oder Student, musste mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Das bleibt ja später so, nur auf hohem Niveau. Bis man mit 7500 DM Einstiegsgehalt bei Ford sich einen Jahreswagen vom Konzern-eigenen Angebot auf dem Werksgelände mitnehmen konnte, ohne dass einem das Geld ernsthaft fehlte, waren 25 Jahre Schule und Studium nötig. Ein Neuwagen war es immer noch nicht. Und wenn das dann daran liegt, dass die Entwicklung von Systemen, die keiner braucht, so teuer ist, dann wäre es ärgerlich. Nur um eine Art Wettrüsten zu bezahlen. Wenn man in wenigen Jahren Entwicklung einen E-Motor haben kann, ist mir das jedenfalls lieber, als das Ergebnis eines Autonomem Fahrens, bei dem man nach 15 Jahren Entwicklung mit komischen kleinen Bussen auf einer geraden Strecke von A nach B am Donau-Ufer langfahren könnte. Interessant ist auch - es gibt jetzt drei Bereiche, Amerika, Europa und China. China war vor 20 Jahren noch kaum reievant. Asia-Pazifik kam vor, aber unter anderem. Nicht als gleichwertig zu den beiden anderen. Afrika und Australien ist aber immer noch nicht dabei. Da hätte man ja weite Entfernungen, wo autonomes Fahren neu gedacht werden könnte. Aber das ist ja genau das Problem: fast nix ist geeignet, im eigenen Land Vorteile zu nutzen. Man verpasst alles, was man sich nicht leisten kann und je weniger man verdient, umso weniger kann man sich leisten. ////:: Es hat nichts damit zu tun, ob und was ich aufschreibe. Es gab schon 12 Jahre, bevor etwas aufgeschrieben stand - mit Ausnahme meiner Mail. Man hatte sich aufgeregt, wenn ich meinen Bekannten schrieb, was mir hier so passiert. Weil ich ja sonst kaum noch Kontakt hatte. Auf Anweisung der Polizei sollte ich sogar was notieren. Ab 2012. Da kann ja nicht dieselbe .Polizei heute sagen, mir ginge es nur deswegen so schlecht. Ich vermute, mir ginge es ohne Notizen noch viel schlechter. Mit traut sich keiner mehr alles. Eben weil es kaum noch persönliche Kontakte gibt, würde man kaum merken, wenn ich nicht mehr hier sitze. Ohne den Grund zu kennen, wenn es keinen gibt, dem ich es erzählen könnte. Es macht aber genauso wenig Sinn, 50 Leute zu treffen, die alle nix von mir halten und prinzipiell gegen mich sind. Hier ist es eben schwer, eine bunte Mischung zu finden.///es gab ja Notizen nur in einer App. Aber da kommen scheinbar sofort welche, die es wohl bezahlt haben wollen, das Geschreibsel auszuwerten und weiter zu leiten. Außerdem fragt so keiner mehr, wenn es Klagen vor Gericht gibt. Steht ja alles hier - was falsches kann dann keiner behaupten. Aber mein Lebensziel war das nicht, pausenlos was aufzuschreiben wie andere pausenlos quatschten. Im Moment ist es egal, viel zu tun gibt es kaum. Ich will das nicht - ich will mein Labor. Aber wenn ich nunmal kein Labor mehr da habe, kann ich auch kritzeln / oder schmieren eben.... ////// Man tut immer so, als würde man mir irgendwas ermöglichen. Aber das macht man ja nicht. Man zwingt mich in unmögliche Umstände rein und hofft, wenn ich da raus will, bewege ich mich besser in die neue Richtung, als wenn ich einfach vom alten zum neuen Job wechseln würde. Nur die Tür raus gehen und obdachlos irgendwo landen bewirkt jetzt aber keine Reichtümer mehr, zu denen ich mich hoch arbeiten kann. Vielleicht könnte ich, aber mit welchem Aufwand. Warum hat man mich nicht einfach gehen lassen in den letzten 11 Jahren. Ich war ja oft genug schon weg. Und jedes Mal muss man sich neu trennen, dieselbe Quälerei - und wieder für nix. Aber mit 400.000€ höchstens eine 30qm Wohnung zu bekommen war jetzt nicht das, was ich 2010 gemacht hätte. Sowas hätte man dann für mich vorgesehen. Über Nacht bekomme ich jetzt keine Wohnungsangebote (auch noch), sondern Stellenanzeigen, nachdem 10 Jahre keine kam. Von selber ist das doch nicht so. Hier ist eben noch der Hund. Ich bin zwar froh, den noch zu haben, aber dass der so alt wird, war auch nicht absehbar. Ohne Auto und mit Hund ist eine Kombination, die einen sehr einschränkt. Mit Hund und mit Auto funktioniert besser, unterliegt aber keinem Terminplan, sondern ist vom Wetter abhängig. Nicht zuletzt vom Geld. Ein Auto ohne Diesel ist auch kein Mehrwert, ausser, man hat nichtmal ein Dach überm Kopf. Ohne Hind würde ich was anderes machen als rum sitzen - aber ob das erfolgreich ist, scheint ja eben nicht von mir abzuhängen. Im Moment hat er einen wunden Hintern, passt keiner auf, leckt der sich blutig - also geht es kaum, in die Stadt zu fahren. Sonst bleibt der ein paar h allein. Also bleibt mir nix anderes übrig, als auf den Hintern vom Hund zu warten. Oder noch größere Reparaturen dieses Hinterns zu riskieren. Das dauert zur Zeit ewig. Sonst mal 1-2 Wochen. Das liegt auch daran, nirgendwo hin zu kommen, wo man jemanden kennt oder wüsste, der den mal einen Tag nimmt - ohne diese Leute wieder am Hals zu haben mit was auch immer. Und Geld ist knapp, sobald jemand eine Möglichkeit zum Kassieren bemerkt, ist der Hund dann dauernd krank. Sowas ähnliches kenne ich ja alles schon. Jahrelang war der immer krank, wenn ich weg wollte oder man dachte, ich will irgendwo hin. Das kommt nicht mehr vor, seit ich kein Auto Mehr habe. /// Das hört sich alles lustig an, war es auch. Aber man ließ ja in NRW damals alles zurück, und bekam nicht wirklich etwas gleichwertiges dafür, wo man drauf aufbauen konnte. Alles wurde immer weniger, vom ersten Tag an, mehr als 20 Jahre. Da war das Labor bei Kaiser kaum noch geeignet, etwas an der allgemeinen Stimmung zu ändern, zumal ja von mir etwas erwartet wurde, wo vorher nie die Rede von war. Was eine normale Karriere ist, wusste man. Mit mehr oder weniger hohen Positionen, die man vielleicht erreichen kann. Von Labor als eigene Firma hatte ich keine Ahnung, und schnell kapiert: „wir“ bedeutet: ich. Nur das Geld war nicht von mir. So dass die Überlegung war: nur Geld ist ja wohl auch woanders zu bekommen - wenn ich dafür die ganzen anderen Probleme nicht habe, und alle Gewinne behalten kann, gleichzeitig war ich aber entsetzt wie unglücklich, dass ich jetzt zum zweiten Mal in kurzer Zeit mein Umfeld aufgeben sollte. ZF war wenigstens noch in Passau. Und bei Winter gab es kein Dienstauto. Noch weiter Rückschritte wollte ich aber eigentlich nicht. Bei der ZF gab es auch keines, aber mein Chef hatte ja auch eines. Nach gefühlt 6 Wo hatte ich da schon einen Parkplatz, von denen nahe am Werk. Ein Auto hätte ich auch noch bekommen, was man bei Winter aber grundsätzlich ausgeschlossen hatte. Da war ich beleidigt. Und bei Mercedes kannte ich gar nix. Da spielte eigentlich auch gar nix eine Rolle, weswegen man sich dafür entscheiden sollte. Außer, dass es Mercedes ist. Aber Stadt fremd, Werk besichtigen ging nicht, Labor fremd, mit mir noch unbekannten Maschinen. Also etwas Katze im Sack. Deswegen hatte ich dort abgesagt. Ich hätte sogar die Stelle bekommen, obwohl mir kurz vor dem Vorstellungsgespräch eine Cola-Dose um die Ohren geflogen war, und das einzige saubere Kleidungsstück ein Pulli war. Der Rest war begossen. Ich war eigentlich davon ausgegangen, da bekomme ich sowieso nix. Und witzig war: man fragte mich, wieso ich da arbeiten will, weil alles, was mir bei Ford nicht gefiel, bei Mercedes genauso sei. Es hätte ja noch genug gegeben, was mir bei Ford/Visteon gefiel. Aber Visteon hatte kein Labor. Also: ich musste gar nix machen, um was Neues zu finden 2001/2, die Firmen riefen an, als die merkten, Laiser hatte mich raus geworfen. Ein paar hatten eine Bewerbung übers Internet bekommen. Und schon gab es eine neue Stelle. Aber da gehörte mir ja kein Labor. Das war ja 2010 das Hindernis, dass ich das Ding nunmal hatte, und auch damit arbeiten wollte. Egal, ob in Aicha oder nicht. Aber alle anderen dachten, ich habe eine Stelle, gekündigt, und gehe einfach wieder woanders hin. Und jetzt habe ich weitere 10 Jahre bezahlt für ein Labor, was ich gar nicht mitnehmen kann, Das ist doch alles kaum zu fassen. Die Arbeit bei Kaiser oder ZF war nicht so schlimm, aber man fand nicht wirklich seinen Platz in den Firmen. Bei der ZF wurde man gut behandelt. Aber man hatte immer eine riesige Distanz zur eigenen Arbeit zu haben. Sich damit identifizieren oder für etwas brennen war nicht vorgesehen. Und überflüssig. Es lief ja auch alles ohne einen. Das war sonst immer ganz anders. Bis heute ist ja nie klar, als was man mich eigentlich betrachtet. Im Grunde bin ich immer noch der Geldsack, der anderen Reichtum von Ford mitbringt. Unter dieser Bedingung akzeptiert man mich. Also ähnlich wie man Touristen betrachtet. Einige warten jetzt schon wieder, dass ich wieder Abreise, wenn die Zeit vorbei ist, für die das Geld reicht. Mit meinem Labor wollte ich das, aber da war eben das Problem, dass man ja gar nicht einsah, dass ich etwas mitnehmen will. Und nicht klärbar ist: ist da was dran. Hat man mich nur verarscht 20 Jahre lang, oder sind die alle so bescheuert. Jede kleine Unsicherheit bewirkt aber, dass man erstmal alles anhält und prüfen will, ob ich nicht doch noch unberechtigt etwas mitnehme. Duellieren kann man sich ja nicht auch noch./ Subjektiv stelle ich mir oft vor, vielleicht endet das so, wie es begann, ich kam mit Aufträgen von Ford, die Türen öffneten sich für die Region. Und wenn ich da wieder abgeliefert werde, wenn man nun wirklich nix mehr aus mir raus pressen kann, dann guckt Ford sich das an und macht die Türen hier wieder zu. Und das kann dann 50 Jahre dauern, bis nochmal jemand einen Auftrag für die Region bekommt. Und spätestens dann kommt die Region nicht mehr vor. Aber dann ist mein ganzes Leben für ein paar Affen im Wald drauf gegangen.//// Am besten waren Aktionen wie “Audit”. Ach Du Scheisse, Besuch. Über Nacht mit 13? LKW-Ladungen alles von Ford raus, VW kam. Oder umgekehrt. Jeder sollte denken, man kümmert sich nur um ihn. Was ja schon deswegen keiner glaubte, weil die Behälter von Ford ganz andere waren, keine Gitterboxen. Alles weg. Wohin, war nicht wirklich klar. Manches fand sich erst 15 Jahre später irgendwo wieder. In Thyrnau, in einer Halle, die abgerissen wurde. Da war Alles drin, was ein Auditor nicht sehen sollte. Gammel-Teile, Übungs-Muster, 29 mal lackiert, krumm und schief, aber Mann musste aufpassen,dass das keiner gut genug für EBay fand. Loch reinbohren etwa. Wo andere dachten, das ist für die Verschleissanzeige. Nicht wirklich. Das sollte ein Teil entwerten. Damit es keiner mehr an ein Auto schraubt, weil das Auto dann hoppelt beim Bremsen. Wenn’s ganz schief ist, schon beim Fahren. Wie kleine Kinder waren die meisten. Bloß nicht erwischen lassen.. Das war zum tot lachen. Aber lachen war nicht erwünscht, wegen tut man nicht. Wir wissen heute oft nicht, wie man das gemacht hat, ohne zu platzen. // Aber es gab auch Kunden, die von mir Weihnachtspost bekamen, und mir extra deswegen einen Auftrag gaben. Um DEN Kuli zu bekommen, oder zwei. MAN kam dann, und sagte, der Umschlag war leer. Und dann bekam Man noch einen. Von Wirtschaftskriminalität und Korruption keine Spur. Wer da guckt, findet raus, wie man zwei Kulis bekommt. Die Millionen werden nicht im Werk verhandelt. Das machen andere. Oder man trifft sich anders. Normalerweise macht man entweder - oder. Also Mangement Im Anzug in Bürogebäuden oder Produktion im Werk. Aber nicht alles durcheinander. Oder alles auf einmal. / /:/Die Tour ging über plattes Land im Norden, NRW nach PA, ich hatte mein Auto in Schwarzach an der Tankstelle stehen lassen, glaube ich. Dieser Kugelstrahler war zu verkaufen, aber ich bin fast sicher, in Aicha kam eine andere Maschine. Außerdem wusste ich grob, was die Strahletei von dem Aluguss bringen sollte. Mir brachte die neue Halle eigentlich vor allem einen Blick in eine Halle, statt nach draußen, und das gefiel mir nicht. Die neue Halle wurde ja an die alte gebaut, und wo vorher nach draußen geschaut wurde, war danach Halle. Außerdem hatte ich mit einem Blick auf das Strahlgut was zu meckern, noch einen interessanten, aber nicht relevanten Schliff angefertigt, der nicht abgerechnet werden konnte, weil ich den nur aus Interesse gemacht habe, mit nagelneuem Gerät war die Ausfertigung aber erstklassig. Wie Skifahren in Neuschnee. Das kann jeder. Sagte man. Geomet im Querschliff und eine halbwegs sinnvolle Untersuchung für ZF Sachs, die aber noch nicht so hießen damals - das war so ziemlich alles. Nebenbei gab es noch den Job für die Bremsscheinen, die Produktion der Beschichtung, eine Veröffentlichung, die Zertifizierung des Werks mit den selbst gebauten Maschinen, außerdem ein beleidigter Lieferant einer Kaffeemaschine, weil ich die Betreuung der Putzfrau übertragen hatte, und die Kaffeemaschine nicht selbst in meinen Arbeitsbereich übernahm. Das blieb nicht dabei, ich bekam das Ding und die Fahrer immer frei Kaffee trinken. Das ist das Einzige, wo ich Kaiser Einnahmen mit versaut hatte. Statt dass ein Fahrer da 50 ct reinwarf, nahm ich den Schlüssel, machte das Ding auf und zog den Kaffee gratis. Als man es merkte, bekam ein anderer die Hoheit über den Kaffeeautomaten anvertraut. Das ist relativ viel Arbeit, putzen, befüllen, nachbestellen. Aber damit wurde ich im Werk Aicha bei jedem bekannt. Mit meinem Labor nicht, da wusste keiner, was das ist. So frisch promoviert und von Ford war das auch genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Die persönliche Verantwortung über den Kaffeeautomaten und keine Befugnis, als theoretische Werkleitung der Putzfrau diese Arbeit zu übertragen. Aber am besten war der Vertreter der Kaffeefirma, der es kaum fassen konnte, dass seine Maschine in die Hände einer Putzfrau geraten könnte.// Außerdem habe ich in der Zeit die Erfahrung gemacht, dass das Streichen von Wänden an den Kanten, wo Wände sich treffen, einen höheren Farbauftrag verursacht, der nicht wieder aus den Ecken raus zu bekommen war. Darauf fand der Meister, Wände streichen sei ja wohl nicht meine Aufgabe, man müsse da jemanden anrufen und beauftragen. Aber als der wieder kam mit dem Telefon, war ich schon fertig. In den kleinen Raum, wo früher eine Sektetärin war, und ihre Wäsche bügelte, kam ein Server. Was keiner wusste damals, Inzernet mit Modem und Telefon bis England den ganzen Tag, das war ohne Tarif schweineteuer. Ich kam gar nicht in den Verdacht, ausser dem Chef telefonierte ja keiner. Also fand man, die Putzfrau muss wohl Bekannte in Amerika haben. Damit so eine Rechnung zustande kam wie in Aicha. Die Putzfrau kam in eine weitere Halle nebenan, und an der Tankstelle wurde eine eingestellt, oder ausgeguckt, als Leiterin der Tankstelle, sagt sie - mit Bekannten in Amerika, die tatsächlich den Hörer nicht vom Ohr abbekam, das war Caro. Ich glaube, in Aicha im Werk war die nie drin. Und ich kam auch nicht auf die Idee, dass telefonieren so teuer war. Dass ich diese Kosten verursacht haben soll. Weil in keiner Firma jemand seinen eigenen Tarif anmeldet, sondern einfach telefoniert. Irgendwann hatte ich meinen eigenen Mail-Account. Und einen Tarif. Ich glaube, selber bezahlt. Man hat aber nie gemerkt, dass meine E-Mail gar nicht über die Firma Kaiser lief. Theoretisch hätte ich den ganzen Server leer ziehen können, aber davon hatte ich keine Ahnung. Dafür, dass man jedem alles mögliche unterstellt, was der gemacht und geklaut haben soll, war eigentlich nix abgesichert. Aber es waren auch nur wenige Leute im Werk anfangs. Natürlich gefiel mir das alles irgendwie. Aber ich sah meine Karriere sonstwo hin schwinden. Mit was soll man sich denn später bewerben muss man sich immer vorstellen dabei. Hat die Kaffeemaschine und eine Putzfrau betreut, die ihre Arbeitsanweisungen anderweitig erhielt, aber von mir die Mülltüten und das Klopapier mit bestellt bekam. Wie nennt man so eine Position für einen Dr.-Ing. denn, wenn man sich irgendwo vorstellt in einer Besprechung. Eine Frau, aber mit Privilegien im Vergleich zu einer Hausfrau. Irgendwie sowas war ich da anfangs. Dabei ist “bezahlte Angestellte für alles Mögliche, insbesondere für Kaffeeautomaten” ja noch viel mehr als das, was später kam. Da fiel die Bezahlung dann auch noch weg. Da war ich aber nicht mehr angestellt. Man dachte es nur. Und hätte mich locker 40h pro Wo mit Arbeit zugeworfen. Das war dann die SK./// Die KWLD waren nur beim Aufstellen für mich, die Strahlerei überhaupt nicht. Aber die Beschichtung natürlich.// Bei der ZF später bekam die Abteilung, wo ich war, später auch immer den Kaffee gratis. Das änderte sich nicht, solange ich da war. Zu der Zeit, wo ich Mit Kaiser in FRANKfurt war, gab es keine Smartphones. Es ist nicht möglich, aus dem Hotel ein Signal in meinem Intenet-Konto zu haben. Das Signal kam viel später. Das Smartphone blieb in der Wohnung. Ohne SIM, vermutlich. / von wegen Firmenanteile kaufen mit den 50€. Man kann ja denken, was man will. Aber ich lebe seit Jahren unter aller sau. Mit jeder Arbeitsstelle hätte ich mehr vom Leben gehabt. Die Frage ist nicht, wo ich mich beteilige, sondern wo ich überall noch drin hänge, so dass nix voran geht.//// Noch ein Wunder: ich hatte im Internet ein Angebot über 25eur plus Tarif, nur ohne Tarif bei der Telekom für ein McBook gesehen. In Wirklichkeit kostet es aber 70€ mindestens. Und zufällig will man von mir 50€ für Strom, ab nächsten Monat 150€ Abschlag. Was wäre denn, wenn ich das mcBook bekommen hätte. Dann hätte ich doch vermutlich einem anderen das Telefonieren bezahlt, statt mir meinen Strom. Und den will man dann irgendwann auch noch. So ganz verstehe ich das nicht, was man da oft anbietet. Auch nicht, ob nur ich allein diese Angebote erhalte. Ein anderes scheint für alle zu gelten, spart mir aber nur ein paar EUR, weil ich andere Sim-Karten auch Empfangsbereit haben muss. Wenn auch ohne Internet, aber egal. Eigentlich ruft nie jemand an. Aber wehe, wenn man das Telefon ausschaltet. /// Die Überlegung ist nur: wenn ich jetzt privat 50€ raus rücke, durch wie viele Häbde gehen die, so dass der eine dem anderen scheinbar was bezahlt. Und womit bezahlt man einen Verbrauch wirklich, wenn meine 50€ nicht zur Eon, sondern von einem Verwalter zum Verleih des McBook, von da für einen Telegontarif genommen werden, den man woanders noch billiger kriegt, und mit dem Rest kauft einer Fahrkarten, die man auch umsonst bekommt. Das einzige, was definitiv nicht bezahlt ist, am Ende, ist mein Strom. Außer, der läuft auf irgendeinen anderen. Das ist so, als würde man ein Stück Kuchen 12 Leuten nacheinander geben, durchreichen von einem zum anderen - was theoretisch einen ganzen Kuchen ausmacht. Es darf nur keiner von dem Stück etwas essen. Dann kann man einen ganzen Kuchen vorgaukeln, und hat auch 12 Leute vorzuweisen, die Kuchen hatten. Nur was sie davon hatten, das ist praktisch gar nix. Es gibt aber bestimmt einen, der den ganzen Kuchen bezahlt./// Da kommt nicht “noch was”. Ich hatte alles Geld ordnungsgemäß verdient, man kannte aber nicht alle Konten. Wo man aktuell drauf abfährt: meine drei Mercedes-Konten sind seit 2018 leer. Diese Konten / zumindest das private - hatte ich schon, als ich bei Kaiser Mitarbeiter war, oder kurz danach. Weil ausgerechnet diese Konten keine Tan-Listen, sondern Passwörter hatten, musste ich 2010 nichts auflösen, nur, weil die Tan-Listen zugänglich waren. Für diese Konten gab es ja keine. Nun hatte ich auch noch das gleiche Passwort wie Kaiser an seinem Rechner. Die Polizei vermutete, dass ich dieses Geld von Kaiser hatte. Geklaut oder geschmiert. Das letzte Passwort scheint Leute zu inspirieren, das Konto mit anderen Personen in Verbindung zu bringen. Das kam aber nur zustande, weil ich gerade auf mein Sofa geguckt hatte, und was da gerade saß, eignete sich als Passwort, Es ist also weder Kaisers Geld, noch das der anderen Familie. Diese Familie hat aber eine der Aushilfen empfohlen und fühlt sich irgendwie berechtigt, da mitzureden. Ich selber beschwere mich, obwohl ich dieses erste Geld auch noch in meine Firmen gesteckt habe, wiesen Bilanzen am Ende Lücken auf, wo man noch mehr Geld hätte reinstopfen müssen, um beide Firmen zu bedienen. Geld, was ich nie hatte, und das, obwohl da ja schon privates mit dabei war. Nicht ganz geschickt war Lediglich, alte Aktenordner beim Aufräumen damals zu Schreddern. Da wäre alles noch da gewesen. Es kann sein, dass einige noch nicht ganz 10 Jahre alt waren. Aber dann hätte man ja nur die Banken fragen müssen. Ich vermute, man hat aber extra 10 Jahre gewartet, weil dann die Nachweispfkicht endet, und noch älteres kann man dann jedem andichten, wie man will. Beim Aufräumen nach 2010 hat man mich genauso gehetzt wie die ganze Zeit, so dass ich eher zu viel als zu wenig entsorgt habe. Aber nicht aus böser Absicht, sondern um meine 200 Ordner auf ein mitnehmbares Minimum zu bekommen. Da kann es sein, dass einzelne Belege fehlen. Oder privates noch nie mitgezählt war. Aber es ist definitiv mein Geld gewesen. Wer mir Aufträge gibt, ist wieder was anderes. Es kann zB sein, dass meine Mutter auf die Idee kommt, mir statt 50€ zum Geburtstag eine Probe zum Untersuchen für 50€ zu geben. Und auf dem Zettel Irgendeinen Firmennamen zu schreiben. Oder Bekannte bei dieser Firma zu haben. Das ist dann praktisch ein Geschenk. Bei mir kommt es aber als Arbeit an. Also damals kamen Arbeiten, heute nicht mehr. Das kann ich ja nicht wissen, wer mir mit welchem Geld Aufträge erteilt.. Wenn dann meine Mutter behauptet, das Geld hätte ich von ihr. Dann kann das sein. Aber es kann keiner nachvollziehen. Für solche Gelder hätte es jedenfalls mehr Bekannte gegeben, auch vor Ort bei Kaiser, als nur Kaiser selber. Heute geht man ja davon aus, es war immer alles nur Kaiser. Und das stimmt einfach nicht. Das Problem dabei ist, dass 2010 nicht alle Steuern bezahlt waren, und keiner mehr viel Steuern von mir wollte. Und dann haben sich einige gedacht, wenn noch 50.000€ zu bezahken gewesen wären, dann wäre ich ja eigentlich schon pleite gewesen, als ich noch 50,000€ hatte. Und dabei erfindet man immer mehr, was ich eigentlich hätte bezahlen sollen, so dass man damit rechtfertigen will, selbst mit 400.000€ sei ich eigentlich schon pleite gewesen. Jetzt ist das aber auch fast alles weg oder bezahlt, jetzt käme neues Geld. Und wieder erfindet man alle möglichen Gründe, warum ich es nicht behalten kann, doppelt und dreifach teilweise, und das reicht mir langsam. Klare, schriftliche Stellungnahmen gibt es fast keine. Das sind alles nur so komische Anspielungen, Druck von außen, in die Enge treiben, und das kann man teilweise vom Hals halten, wenn man den Leuten 20 neue Theorien aufzeigt, die alle auch noch überprüft werden müssten, bevor man Anklagen erheben oder etwas einfordern könnte. Ich weiß wirklich nicht, was denn nun war. Ich wundere mich nur, seit 30 Jahren Arbeit immer nichts behalten zu können vom verdienten, obwohl selbst bei Hartz4 noch was übrig bleibt. So sehr um mich werfen mit Geld, dass es deswegen immer weg ist, das mache ich gar nicht. Man geht sich quasi gegenseitig auf den Sack. Mich will man nicht laufen lassen, weil ja doch noch was strafbares oder Geld rauskommen könnte, und ich kann mir 100 Theorien ausdenken, ohne zu wissen, was stimmt - denen man einzeln nachgehen müsste, das einzige, was nicht ging oder keinen Sinn macht: neu verdienen, wenn immer schon wieder alles weg und von anderen verplant ist. Die „Begründung“, ich müsse etwas zurück zahlen, ist nur eine Unterstellung gewesen. Mit der Behauptung wurde aber kräftig zu kassieren versucht. Und ich habe tatsächlich keine Lust, etwas zurück zu zahlen, wenn man es mir angedreht hat, statt rechtzeitig zu sagen, was ich tun müsste, wenn mir das Geld ausgeht. Wenn man mir gleichzeitig die Räume kündigt, aber einen Umzug unmöglich macht. Habe ich dann Mietschulden oder nicht. Wenn ich mir jetzt einbilde, klar, sind ja meine Sachen noch drin, dann wird auch schon abkassiert. Wenn ich der Meinung bin: kann ich gar nichts dafür, ab Kündigung der so bezahle ich nix mehr, weil ich auch nix mehr benutzen könnte. Dann fließt mein Geld nicht ganz so schnell auf fremde Konten. Am besten ist es, in solchen Situationen gar kein Geld zu haben. Dann nützt das ganze Überreden und Einreden gar nix, wo Man mich mit zu latschert. Oder bedroht. Geld kommt trotzdem nicht. Was aber nicht heißt, dass ich immer pleite bin, weil ich nicht sofort was überweise. Das denken ja jetzt einige schon wieder. Rechnung einwerfen, bezahle ich nix: alle hin, Insolvenzparty. So geht das ja auch nicht./// Wenn jetzt irgendwie der Eindruck entstand, ich hätte was wegen der Visteon-Aufträge bekommen, dann kann man was ganz anderes vermuten. Da kam das Geld vielleicht her. Das hatte dann gar nix mit Bremsen zu tun, das war privat. Angeblich war der Chef recht vermögend, aber wenn meine Mutter das sagt, ist das relativ. Und Kaiser hat vielleicht versucht, es selber an Land zu ziehen. Ohne mich. Ich kannte den Chef meiner Mutter nicht. Ich wusste aber, wo das Büro In Kr war, ungefähr jedenfalls. Ein Foto gab es mal, was so ähnlich in Erinnerung blieb wie das Aussehen von dem Lewis in Strasskirchen, den Swansea geschickt hatte. Weil Visteon Swansea aber nicht Visteon Köln war, hatte ich nix damit zu tun. Man sah sich mal, wenn man vorbei lief. Aber das wars dann auch. Der kannte mich ja auch nicht. Ob man dem dann Kaisers Tochter unterschob, und daher die Verwechslung. Wer weiß. In Swansea kannte man mich aber./ meine Eltern haben jedenfalls penetrant behauptet, von Ihnen hätte ich Geld bekommen. Aber in der Größenordnung wurde gar nicht gedacht, bei uns zu Hause, wie ich Geld hatte. Schon übrig. Nicht zur Investition. Wieso sollte das von denen sein. Von Ford wäre es nicht gewesen. Da wäre eben nur sowas denkbar gewesen damals.// Generell reden die Leute hier von “Masken” - also immer dann, wenn man nicht gemeldet ist, bekommt man einen anderen verpasst, der als man selber agiert. Ich war gemeldet, aber nicht in Bayern. Es kann also sein, dass man noch eine installiert hat, die mich da “maskierte”- oder besser: umgekehrt. Die hat gern meine Position für sich beansprucht, mit allem, was ich hatte und konnte. Und damit war die dann mit mir austauschbar. Ich bin begeistert gewesen, weil hier auch noch akuter Hasrshampoo-Mangel herrschte damals scheinbar. Und 2018 wieder, bei Dem, was mich so besuchte.//// Solche Zahlen sind immer witzig: wenn ein vw Manager mehr oder weniger freiwillig 12 Mio eur Strafe bezahlt, wo 32 Milliarden eur schaden berechnet wurden und Anwälte 2 Milliarden verdient haben, um dem Manager schlampigem Arbeiten vorzuwerfen, sonst nix. Dann fehlt eine Zahl in dem Spuel, die angibt, wie viel Geld ohne diesen Manager gar nicht erst verdient worden wäre. Angenommen, Ford hätte nur einen an der Spitze, wären das 174 Milliarden eur pro Jahr gewesen damals, die ohne denjenigen gar nicht existiert hätten.,Die Optik soll ja zeigen, wie wenig Schadenersatz es gibt - aber woher hat jemand privat 11,2 mio EUR. Das heisst, wer demnächst fader Schützenkönig sein will, misserszmal richtig viel Vermögen mitbringen, oder richtig viel Versicherung bezahlen. In meinem 1-Frau-Labor waren das 4000€ Beitrag, die man mir vorgeschlagen hatte, als ich noch keine 70.000€ Umsatz hatte. Für Schäden, die man in der Produktion anrichten kann, wenn man ein Teil entwickelt, was nicht funktioniert. Aber nur bis zu Größenordnungen von 1,5 mio. Das ist nix. Das macht man besser nicht ohne Auftraggeber in Konzernen. Wenn das so ein Günter-Jauch-Pokern wird, ob man die Karriereleiter noch weiter aufsteigt, und alles riskiert - oder besser irgendwann abbricht und sein Geld behält, dann werden nicht mehr die besten an die Spitze kommen, sondern die, die das höchste Risiko eingehen, und auch so arbeiten - und dabei die Konzerne verzocken. Das liegt in derVetsbtwirting eines Konzerns, wen er in welche Position einstellt. Mehr als rauswerfen kann er eigentlich nicht, dem privat Geld abnehmen etwa. Natürlich kann man sich privat strafbar machen, aber im Rahmen der Arbeitsstellen darf das eigentlich nicht sein. Deswegen gibt es ja nur ein bisschen Gehalt statt den ganzen Gewinn. Strafen für falsch arbeiten Personen anlasten kommt zwar vor, gleicht aber Schäden niemals aus. Bei Akkordarbeit etwa kann man sowas machen. Oder indem man die Leute ihre eigenen Werkzeuge kaufen lässt, die sie dann selber neu kaufen, wenn etwas kaputt geht, das ist beim Friseur ein Fön, kein Friseursalon. Bei Kurieren ist das so halb selbstständig. Das Auto etwa kann privat sein. Oder eigenes Firmrneigentum, frei Kunden werben kann man aber nicht. Der Unterschied ist aber: man weiß es vorher, worauf man sich einlässt. Wenn man plötzlich anfängt, mit der Justiz Mitarbeiter In Firmen zu verurteilen, für Erfolg oder mißerfolge der Firmen, dann ist das so, als wenn man Aktien bei einem Gericht erwerben könnte und dort verhängte verhängten Strafen als Gewinn bekäme. So dass das ganze Interesse und die Arbeitsweisen sich verschieben würden. Wie bei mir - wo man von 100% Laborarbeit über 30% Arbeit mit der Verwaltung und Einweisung des Personals mit 70 % Bilanzkram zu 100% Prozent Gerichtsmist kommt, wo plötzlich nicht mehr das Labor, sondern Steuerberater und Anwälte dran verdienen, sonst gar keiner mehr. Wenn ich im Konzern sowieso nur 5% etwas Ingenieur-mäßiges mache, und 95% Dokumentation. Und plötzlich nicht Vorgesetzte, sondern Gerichte abfangen würden, die Angestellten zu befragen, und man sich da rechtfertigen muss, statt vor dem Vorgesetzten. Dann lässt man das Arbeiten sein. Da wird nix mehr fertig. Vor allem, wenn es keine Befragung ist, sondern der Versuch, etwas mit Gewalt zu beweisen - und man sich ständig rechtfertigen muss. Dann kann sowas enorm aufwändig sein. Und oft lächerlich im Ergebnis, vor Gericht bestraft werden kann meist gar nix. Dafür sind dann Job, Arbeitsergebnisse und Firma ruiniert worden beim Ermitteln. Ein Gericht dürfte eigentlich nur die Firmen ran ziehen - was die dann wiederum mit ihren Angestellten machen, bleibt denen überlassen. Es darf aber nicht sein, dass Anwalt Popel sich für Millionen von Eur an ein Willi Butz im Management ran macht, und den aus persönlichen Gewinn-Interessen auf links zieht, um dem irgendwas nachzuweisen, und den dabei von der Arbeit abhält. Aus dieser Sicht überlege ich, ob es sein kann, dass Kaiser mir eine Selbstständigkeit andrehen wollte, um dann solche Ermittlungen mit mir als Firma direkt veranstalten zu können. Was genau dann Kaiser mir hätte anhängen wollen, obwohl er am Meisten von mir profitiert hätte, das weiß ich nicht. Was wiederum die Frage aufkommen lässt: wer hat Kaiser den Floh ins Ohr gesetzt, dass mein Labor eine eigenständige Firma wird. Ich wollte das nicht. Ich dachte, die Firma Kaiser bekommt ein Labor und dafür arbeite ich dann. Kaiser hat gar nicht nötig gehabt, groß eine Firma zu gründen, der hätte auch so alles von mir erfahren können. Warum War Mann also derart interessiert vielleicht, direkt auf mich zugreifen zu wollen. Schon nach 6 Wochen oder bevor ich nach Bayern kam, dass man Kaiser beibringt, mir eine Firma aufzuschwatzen, die man dann rauf und runter verklagen und befragen könnte. Das war die Überlegung, die sich daraus ergäbe. Ich weiß ja gar nix bahnbrechendes kriminelles. Jeder andere Ingenieur würde wohl das gleiche vor Gericht „liefern“, an den man sich ran machen würde. Nix brauchbares für eine Anklage, wenig, was man der Konkurrenz abgucken kann. Umgekehrt: wenn eine Firma so tut, als sei ich da Mitarbeiter, damit die Firma die Anklagen zuerst abbekommt, da war ja nix, wo man was mit anfangen könnte. Bleibt also nur: der Anwalt dieser Firma will sich eine goldene Nase verdienen und angelt sich so seine Verfahren und Mandanten ein. ///was denkbar wäre, wäre zb was ganz anderes: meine Mutter war in einem Ingenieurbüro beschäftigt, der Besitzer starb irgendwann - und diese Firma wurde angeblich von einem Anwalt übernommen. Ob als gerichtlich bestellter Verwalter, Erbe oder was auch immer - keine Ahnung, der Arbeitsplatz ging verloren. Aber dadurch hätte man auf mich kommen können. In welcher Form, bleibt aber offen. Ich war da nicht beschäftigt. Es gab aber zB angeblich einen Jaguar - und bei Visteon gab es auch einen. Wenn das dasselbe Auto gewesen wäre, könnte man sich einiges denken. Weil Jaguar und Ford aber zusammen gehörten war es kein Wunder, auch mal einen Jaguar als Firmenfahrzeug bei Ford/Visteon in der Garage zu haben. Privat war das eher selten so damals. Die zweite Parallele war dann Boschs Personalverwaltung in Indien. Und erst in Cux habe ich gelernt, dass nicht jeder, der stirbt, wirklich tot ist, sondern im Knast. Und da wäre es schon möglich, dass der eine oder andere was wissen wollte. Und dazu kam eben, dass Geschenke an meine Mutter aus dem Besitz dieses Chefs an mich weiter verschenkt wurden, und zuletzt natürlich bei mir bei der Räumung meiner Wohnung zu finden waren. Aber ich habe da keine Einbrüche veranstaltet. Möglich wäre zB, dass Kölbl0 eben genau dieser Anwalt aus Düsseldorf war und die Gegenstände kannte, und in meiner Wohnung 2010 dann zufällig gesehen hat. Meine GmbH war als Ingenieurbüro angemeldet, war aber nicht das Ingenieurbüro, wo meine Mutter angestellt war. Das hätte man aber sofort merken müssen. Es gab ein Jobangebot für meine Mutter in D, wo aber der Weg zu weit war, bei einem Anwalt. Ob dieser oder Kollegen meines Bruders oder gar keiner bei meinen Gerichtsverfahren 2016-2018 eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Der blaue Golf aus Aicha 2010 und 2011 aus D - in KR möglich. Das sollte aber ein Architekt sein. Theoretisch gab es noch einen Mathelehrer in Düsseldorf. Und ursprünglich die DFO mit der Empfehlung der Bosch-Aufträge für mich. Die Weise Erkenntnis, von der Firma Kaiser hatte ich gar nix, bis auf 1000€ Auftrag mal irgendwann in meinem Labor. Das weiß ich. Das musste keiner ermitteln. Flapsig hat man einfach angedeutet, wenn meine Mutter sich bei dem Anwalt drückt, und die Stelle nicht will, dann sei es ja nur gerecht, wenn der Anwalt mich bekommt stattdessen.////: Die äffen Kaiser nach scheinbar, oder das ist immer noch Kaiser. Das ist Sklaverei, wenn man jemanden in seine Bude steckt und die Absicht hat, den gar kein eigenes Geld zuzugestehen, ausser, man billigt, dass er etwas hat. Das ist was ganz anderes, als wenn Dritte dachten, ich gehöre zu Kaiser, und mir als Kaiser-Mitarbeiter Aufträge gegeben haben, die aber mir selber zukamen, weil ich längst selbstständig war. Ich glaube aber, es wäre umgekehrt, wenn man wüsste, ich wäre wieder Mitarbeiter bei Kaiser, bekäme ich gar nichts. Es ist nicht so, dass nur deswegen, weil ich bei Kaiser in der Halle Räumefürs Labor und für meine private Wohnung gemietet hatte, automatisch mein gesamtes Vermögen Kaiser gehört hätte. Es kann aber sein, dass solche Sklaverei in der Region vorkommt, und man dachte, bei mir sei das auch so. Es ist sogar rein rechnerisch möglich, dass meine Mieten auch Einkommensteuer hätten sein können. Aber dann hätte ich ein Gehalt haben müssen, was diese Steuern ausmacht. Und nicht gar nix. Wenn man das annimmt, mir hätte nichtsgehört, dann hätte ich ja mit mindestens 500.000€ Schulden nach Bayern ziehen müssen, damit das funktioniert. Tatsächlich kam mal was vom Gericht, weil beim Umzug eine Rechnung verloren ging. Die habe ich bezahlt, und das wars. Ich hatte auch nicht gar nix - sondern schon gearbeitet und selber Geld. Bei Fird verdiente man insgesamt das Doppelte wie das Gehalt bei Kaiser in den 11 mon war. Obwohl es eigentlich nicht so hohe Unterschiede im Grundgehalt gab, wie später in der Lohntüte ankamen. Bei Kaiser kam nix dazu. Immerhin hatte ich ein Auto und dürfte im Werk tanken, so dass theoretisch nur noch 500€ Unterschied bestanden. Beider im-Leistung, die ich so fuhr. Aber selbst damit wären es bei Ford alle paar Jahre eine Stufe mehr geworden - oder wenigstens ein paar Prozent. Nach 20 Jahren ist dasgeld nur noch die Hälfte wert, also müsste man allein zum Inflationsausgleich dann das Doppelte haben, ohne eine echte Gehaktserhöhung. Bei mir wäre es aber 20 Jahre dasselbe geblieben. Weil auch die Miete nicht stieg - außer, es kam ein Raum dazu. Und dann habe ich von diesem „Gehalt“ seit 2012 ja noch alles bezahlt, was zu den Firmen gehörte, so dass noch ein Viertel wirklich für mich war. Und das war dann in etwa so viel Wie Sozialhilfe plus Auto, aber wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es nicht gemacht. Ich glaube nicht, dass Kaiser mich beschissen hat. Wenn, dann war es nicht Kaiser, sondern man hat den gleich mit beschissen möglicherweise. Darum geht es ja im Grunde seit 2010 - wo sich abzeichnete, das ist kein nettes Ärgern wie unter Freunden, wo aber nix passiert im Grunde. Das war mehr so wie „was sich neckt, das liebt sich“ - wo dann aber mehr und mehr klar wurde, das neckt nicht, das tritt mir gewaltig and Scheinbein. Es war noch nicht absehbar, dass mich das ruiniert. Wohl aber, dass es Zeit wäre, da weg zu gehen. Und da war eben das Problem: ich dachte Kaiser, der war es angeblich aber nicht, wer sonst, wusste ich nicht - und als ich nach KR ging, und fast noch zusätzlich mißhandelt wurde, war ich ja überhaupt nicht mehr in der Lage zu beurteilen - was ist das jetzt, und wo soll ich jetzt hin. Weil ich meine Wohnung und meine Sachen noch alle in Bayern hatte, und nicht schriftlich gekündigt hatte, bin ich dahin zurück. Und dann kam ich da nicht mehr weg. Ohne je wieder richtig gearbeitet zu haben. In Cux als Obdachlose rum rennen, war das, was am Ende noch bezahlbar war, weil ich eben höchstens ohne alles woanders hin gehen konnte, ohne dass man mich daran gehindert hätte. Mitnehmen ging nicht. Aber das ist ja keine Alternative. Es heißt ja auch nicht, egal, wer noch aufsammelt - dem gehört demnächst dann alles, was ich habe. Die Frage ist, ob sowas dadurch zustande kommt, dass man mit seinem Eigentum irgendwo einzieht, in Neukirchen etwa, die Leute nicht wirklich steinreich sind, und da mal einer von der Bank guckt, was es für Werte gibt - und meine mit bewertet. Und ob deswegen scheinbar Neukirchen irgendwie nebenan auftauchte. Beim reifenhändler standen Autos, die ich aus Neukirchen kannte. Auch eines, was in derselben Gsrageneinfahrt parkte wie ich, Aber ich habe mir nicht denken können, dass das was mit mir zu tun hat. Demnach wäre es ja so gewesen, dass der Vermieter in Neukirchen, wo mein Mikroskop zuerst drin stand, so getan hat, als gehöre ihm was in Aicha in meinem Labor. Warum nennt man dann die Firma KAI mit Kaiser als Geschöftsführer, wo am Ende ein Laborgerät mal kurz drin war? ////es ist möglich, dass der Besen in Bremerhaven in derselben Straße in Neukirchen schräg gegenüber wohnte, und dass das Exemplar beim Jobcenter eines der kleinen Kinder war, die mit dem Auto auf demselben Parkplatz kamen. Enkel vielleicht, aber da habe ich gar nix weiter mit zu tun gehabt. Dass die auch in Aicha auftauchten, war komisch, aber möglich. Und dann waren die schnell wieder weg, mit 8000€ Mietschulden. Man will doch jetzt wohl nicht so tun, als sei ich für deren Miete von damals zuständig. Wie viele Leute haben denn noch alle angeblich mein Eigentum für sich in Anspruch genommen - und müssen jetzt immer überall mit hin reisen, oder einziehen, wo ich mit meinen Sachen hin gehe, damit man weiterhin denkt, es sind ihre?/// Was soll denn dieser Affentanz, ich gehöre weder zu „denen“ noch zu anderen, die dann alles, was mir gehört, besitzen oder neu dazubekommen. Das war zufällig so, dass mein Bruder damals den Kindern, wo seine Freundin wohnte, Computer organisierte. Das ist nicht immer soe, dass man irgendwo auf einem Sofa einzieht, und alle in dem „Haushalt“ bekommen von meinem Vater dasHaus saniert und von meinem Bruder Rechner - oder von mir. Das sind dann irgendwelche fremden Bälger, denen man vielleicht noch eine Tafel Schokolade mitbringt, obwohl man selber nix hat. Und fertig. Ganze Rudel von Hartz-4 -Familien digitalisiert man mit einem einzigen weiter gereichten Obdachlosen wohl kaum./// Die Übersetzung der Anspielungen im Internet bedeuten e konkret: man hält den Teil meiner Firma, zu dem der Dell-Rechner gehört, bzw. den Teil, den man als Teil bezeichnet, als ein Teil, der zu dem Steuerberater in Wachtendonk gehört. Dessen Aussehen passt zu der Beschreibung von chef meines Bruders, und der wiederum gehört zu Thyssen Krupp. Und genau dieserrevhner blieb bei der Räumung im Büro liegen, ist eigentlich nicht relevant, solange wenigstens die Daten und Arbeiten bei mir begrünen, außerdem ist der Rechner uralt. Also der Vorgänger eines inzwischen kaputten neuen Dell, der auch zurück blieb, schon aus der Liste aller Investitionen heraus war, weil er eben kaputt war, Es ist aber ein i7 und gehört zu den teureren Laptops am Msrkt. Wie auch immer, man rechnet diesem Firmenteil ein Firmenvermögen zu, was so ziemlich meinem neu gespartem oder noch vorhandenen Werten entspricht, und tut so, als gingen diese Werte mitsamt Firmenteil in den Verkauf. Den Rechner habe ich nicht, das Geld theoretisch schon. Aber das ist meines, und von null an neu zusammen gekratzt mit privater Sozialhilfe, kein Cent Umsatz. An wen der Firmenteil verkauft wird, ist unklar. Weil das mit dem STEUERBERATER nix wurde, der kontakt abbrach, und Centura in pocking die Bilanz gemacht hatte, dürfte das sowieso egal sein. Nur: wenn ich zu was auch immerdar Steuerberatern gehe, dann lasse ich dort keine Firmenteile zurück, und schon gar kein Geld, was ich erst 6 (!) Jahre später privat besitze. So langsam geht mir diese Abzockerei auf den Sack. Wenn man mir das Geld stehlen würde, käme es auf das gleiche raus, statt dieses Theater drumherum zu veranstalten. In der Höhe stimmt auch nicht, weil Schmuck so einen Wert gar nicht hatte. Aber wenn irgendwo so eine Zahl mal steht, dann wird man die nie mehr los, selbst wenn es überhaupt keinen Schmuck gäbe, oder anders: wird man den Schmuck los, verloren, geklaut oder verkauft, wird erwartet, stattdessen das Geld zu besitzen, und das macht dann den theoretischen Reichtum aus. Dabei wurde zu keiner Zeit der Firmenname auch nur erwähnt, oder davon ausgegangen, dass ich wüsste, mit wem ich da eigentlich zu tun hätte. Was schief ging - man steckt bei Terminen oft Leute in Nebenräume, die das Gespräch mithören, das war sogar beim Tierarzt so. Und solche, von denen ich nur selten weiß, wer das ist - Polizei vermutlich - die haben jetzt gesehen oder gehört, das Labor steht still bis wird abgemeldet. Die wissen aber nichts davon, dass ich so eine Abmelfung ja gar nicht wollte, bemerkt habe vor Ort - und hinterher widersprochen habe. Und das sind dann die, die nur aufgrund ihres Lauschens jede Arbeit unmöglich machen scheinbar. Ich habe mir aber auf keinen Fall ausgesucht, ob ich in Wachtendobk mit Thyssen und in Pocking mit der Uni zu tun bekomme, oder am Ende denen mein Labor verkaufe. Das ist völliger Humbug. Und dazu kommt noch, dass überall immer noch andere herum Geistern, jemand aus Aicha vor der Tür oder ein Auto von vermutlich Kaiser und Cux beim nächsten Steuerberater. Auch da war es ja so, dass das 2015 noch vorhandene Geld 2018 längst verbraucht war, und nicht irgendwo dazu verkauft wurde oder auf immer und ewig stehen bliebe. Die GmbH war schon 2012 leer. Die Einzelfirma nicht, und mich privat gibt es auch noch, wobei privat aber zu 100 Prozent in die Firmen floss bzw. wegen der Firmen und den Unklarheiten nichts übrig blieb. Privat gibt es mich irgendwie kaum noch, seit in den Firmen kein Geld mehr übrig war. Das kann doch nicht mein Leben lang so bleiben. Was wäre denn, wenn ich gearbeitet hätte, und mit einem Industriejob 150.000€ verdient hätte. Gehören die dann zu meinem alten Rechner - als Firmenteil. Und wie soll ich dann jemals privat wieder etwas für mich sparen oder ausgeben. Man kann von mir aus Einzelfirma als Firma und mich privat als privat betrachten. Aber wie bei Personengrdellschaften der Name schon sagt, spielt hier eine echte Person eine Rolle, wo man nicht ohne deren Wissen mit Firmeneigentum handeln kann, und ganze Firmenteile statt nur den alten Rechner dabei verkauft. Als was eigentlich, als neue Firma? Was macht denn diese Firma, wenn ich den Rechner wegwerfe, bis 2018 wäre das ja noch möglich gewesen.//// Man deutet an, dass anstelle von Laiser ein Geschäftsführer nötig war, und dass war dann jeweils der Steuerberater, wo ich hin ging. Wenn man mich fragt, ob ich damit zusammen arbeiten will, ist es aber ein Unterschied, ob ich eine Bilanz mit Null EUR Umsatz will, oder eine 200 Mio EUR Umsatz Firma zu führen ist, die mit mir seit 15 Jahren nichts zu tun haben will. Ich glaube aber, die wenigsten wissen, welche Firma Kaiser gemeint war. Seit 2015 bin ich mir aber nicht so sicher. Ich vermute, dass ist eine Anspielung auf 1999, da bewarb sich gerade der kaufmännische Leiter, ich traf den irgendwie - und fiel aus allen Wolken, was Kaiser da für Führungskräfte einstellen wollte. So deutlich habe ich mich nie dazu geäußert. Ich bekam auch nichts von deren Arbeit mit, aber von dem Auftreten. Und da waren die meisten viel zu schüchtern, stellten irgendwie auch nix dar. Die Autos waren - neu, aber nix dran. Jedenfalls nicht das, was man sich bei Ford so vorstellte. Als Ingenieur hätte man die vielleicht eher ausgelacht als eingestellt, was den Kölner Raum betraf. Damit ich mich so verhalte, war sowas wie Psychose oder mindestens Angstzustände dringend nötig. Wenn man solche Führungskräfte will, kann man mich aber mal. Das hatte damit zu tun, dass immer schon bei Kaiser wildherum geklagt wurde vor Gericht. Und jedes noch so kleine Wort wurde genau begutachtet, ob sich daraus vielleicht etwas benutzen lässt, wo der eine den anderen verklagen kann. Wo ich mir aber immer gedacht habe: was für ein banaler Mist - da kann doch kein Richter drauf anspringen. Es gibt aber einige Gesetze, die sind wirklich so bekloppt, dass man befürchten kann, da kann man was draus machen. Aber nicht 5000 Mal im Jahr, dann lehnt jedes Gericht jede Klage automatisch ab irgendwann, Für mich war damals - ohne jede Erfahrung - ausschlaggebend: da arbeiten welche, die einen anzeigen und verklagen? Bin ich denn bekloppt, mich solchen Spinnern als Zielscheibe auszusetzen? Das waren alles Gründe, im Grunde zu wissen, da will ich nicht bleiben. Aber das hatte nichts mit der Arbeit zu tun. Man war also ständig hin- und her gerissen zwischen interessanter Arbeit, aber unmögliches Arbeitsklima. Umso wütender bin ich natürlich jetzt, weil es kaum jemanden gibt, der solche Stapel von Klagen an irgendwelchen Gerichten hat. Urteile sind keine, banal, oder nicht meine. Aber so eine einzige kann eine Karriere beenden. Von ganzen Haufen davon wusste ich anfangs gar nix, später habe ich ja selber ordnerweise Stellung genommen. Ich weiß aber nicht, welche echt sind, und welche eine Art Beschäftigungstherapie. Wie auch immer - wohin man kommt, hat man mir ein normales Leben scheinbar so verbaut, wie es nur eben geht. Das hat man dann davon, eben nicht nach 6 Wo gleich wieder umzukehren in 1999. Nochmal: ich war 2 Jahre als Ford-Mitarbeiter da, immer mal zu Besuch, zuletzt 3 Monate, 11 Monate bei Kaiser eingestellt, 11 mon bei der zf und mit etwas über 30 habe ich mich selbstständig gemacht, war Mieter von Kaiser außerhalb der Firma, mit um die 40 das letzte Mal etwas ernsthaft verdienen können, seit 2012 fast gar nichts mehr. Es sieht nicht so aus, als käme bis zur Rente noch etwas dazu, womit man die Rente bezahlen könnte. Es gibt nichtmal Aussicht auf irgendein Einkommen außer Grundsicherung. Als Dr.-Ing.. So viel kann man mit 30 in 11 mon bei einer verlängerten Werkbank-Mittelstands-Firma gar nicht falsch machen, dass man sein Leben lang nichts mehr machen kann. Außer, man heiratet - das kann sich solche Folgen haben. Habe ich aber nicht. Da kommen aber solche Bezeichnungen wie „Dreckspack“ her. Das wäre woanders nie passiert. Es wäre ja ganz einfach gewesen, als ich weg war, mich auch weg ziehen zu lassen. Aber das klappte ja nichtmal, als ich nirgendwo mehr eine Wohnung hatte. Man tut zwar immer so, aber es gab kein realistisches Angebot. Und was ich jetzt bemerke ist eben: ich stehe schon längst wieder auf meinen Füßen. Aber ein Schritt, und man reißt mir die Beine weg. Oder versucht, mir andere Arbeit anzudrehen als die, die ich gerade machen will. Oder sollte. Was soll denn jetzt zB genau jetzt dieser Eon-Zirkus, wo genau jetzt normalerweise der Termin für Bilanzen abläuft, und ich diese machen müsste. Wegen Corona gibt es aber von selber Verlängerung dieses Jahr. Sonst muss man eine beantragen. Die zusätzliche oder falsche, zeitraubende, oft nervenraubende Post kommt nicht von selber. Man hätte seit 10 mon wissen müssen, dass das kommt, und hat mit der Höhe der Abschläge den Zeitpunkt bestimmen können. Zum Beispiel. /So ähnlich war das ja auch mit dem Auftrag, ca 2015, als ich Urlaub gebucht hatte, wieder nur in Cux, aber genau da der fast einzige Auftrag in mehreren Jahren kam.///:::: Kaiser und Bosch zu verwechseln war 2010 NICHT wegen der Foto-Collage. Da waren Fotos von der Firna Kaiser und Personen, teilweise schon ältere Fotos. Da sah Kaiser aus wie der Laborleiter von Bosch. Und mir sagte wer, “da wird er wieder gierig”, als irgendein Auftrag rein kam etwa, das weiß ich nicht mehr genau. Mit etwas Nachdenken hätte mir das aber irgendwann einfallen können. Bei Apfelmus wäre ich vielleicht früher drauf gekommen. Aber sowas wussten andere ja auch, die da rum liefen und mal in Kaisers Flur waren, und die Firma kannten. Es muss nicht so sein, dass alle Bosch-Aufträge eigentlich von Kaiser waren. Dann hätte vermutlich Bosch ein Problem bekommen, nicht ich. Ich habe “von Kaiser” wirklich nur deswegen am Telefon gesagt, weil kurz zuvor Anspielungen auf Kaisers Labor kamen, und ich in Gedanken bei diesem Labor hängen geblieben war. Wieso, kann ich nicht genau sagen. Nur was alles vorkam, an Schauspielchen, das weiß ich noch. Von einer Hochzeit, wo die Telis hin musste, aufgebrezelt, über komische Breaking News, wo Ford von sprach. Bis zum 4. Juli der rote Mercedes, wo später der Weihnachtsmann nach fragte. Man hatte mich mit absurden Theater-Spielchen bezirzt, wo man die ganze Zeit überlegte, was das soll, und was man von mir will. Und da war eben zB eine Überlegung - da ist Eifersucht im Spiel. Eine andere, Rache, dafür, dass Kaisers Labor nur rumstand, meines aber erfolgreich war. Und dann die merkwürdige KAI, wo ich mich zuerst gefreut hatte, Kaiser nebenan, und dann merkte, nee. Nicht ich. Tankstelle macht da rum in der Halle, dasselbe wie ich? Nicht nur, was dass Labor betraf. Ich habe zwar nicht geglaubt, dass diese Hochzeit dann die Pussy von der Tankstelle wird. Die war ja verheiratet. Aber dass man da irgendwie was von mir wollte, war klar. Nur nicht, was. Das letzte, was ich Vom Werk Kaiser in Erinnerung habe, war eben das svhöne, viel bessere Mikroskop als meines. Wo ich nie richtig erfahren hatte, was daraus wurde, das hatte ich ja wirklich alles von Kaiser gekauft bekommen. Aber als ich da raus flog, musste ich mir selber ein Labor kaufen. Vergessen hatte ich es nie, aber eben nicht mehr zugänglich. Und irgendwas war da, vor dem Unfall und dem Telefonat mit Köln, dass ich Kaisers Mikroskop im Kopf hatte. Weil es darum ging, und man mich deswegen zu jagen schien mit dem Auto. Abgedrängt gegen den Bordstein geknallt habe ich dann halb panisch in Köln angerufen und irgendwas gesagt, was mir gerade durch den Kopf ging. Weil man mich meiner Meinung nach verfolgte und töten wollte. Nur bin ich Ingenieur, und mir einen Grund dafür auch gleich gedacht. Und irgendwas davon gefaselt. Und das hat man nie hinterfragt, sondern so im Raum stehen lassen und benutzt. ////Man hatte mich mit Laiser in meinem Büro erwischt, und es war klar, der bekommt jetxt Ärger. Was mich betrifft egal, aber ich hatte nicht abgeschlossen. Die Polizei musste nur rein spazieren. Sinngemäß hieß es überall - jetzt hat der Dir alles gekauft, alles für Dich getan, und dann reiße ich den derart rein. Es wusste sowieso jeder Bescheid, aber noch nie hat jemand wirklich selber was gesehen. Heute könnte man vermuten: das war kein Zufall, das haben die zusammen mit Kaiser geplant und genau so gewollt. Nur reicht mein schlechtes Gewissen kaum drei Tage, daran zerbricht man (mich) nicht. Scheinbar kam es dann darauf an, dass ich da verschwand, ob deswegen, weil man sich nicht sich nicht noch eventuellen Nachwuchs antun wollte, das weiß ich nicht. Sicher ist aber, diese ganzen Schauspiele waren lange vorher geplant. So viele so ähnliche Personen treibt man ja nicht in 5 min auf. Und dieses Theater gibt es immer noch. Bei nicht ganz definierbaren Anlässen. Möglicherweise, weil man denkt, da wird dann wieder viel Geld verplempert, hinter mir her gefahren, da ist dann was los und alle haben Spaß. Nur ich nicht. Bei jedem dieser Affentheater erinnert man mich quasi an die Überfälle, das Chaos und den Verlust von 2010. Und ich weiß immer noch nicht, was das soll, und wie ich das theater mal wieder los werde. Man kann dann damit angebkich Psychosen künstlich erzeugen, und die sollen wiederum den Führerscheinentzug auf Lebenszeit bewirken. An sowas arbeiten da angeblich welche. Das Theater ist für die meisten einfach lustiger Spaß. Aber was es auch sein kann, ist was ganz anderes. Man hat es nicht geschafft, aber ich habe mein Auto trotzdem nicht mehr. In Cux war man entsetzt, dass ich einen Leihwagen fuhr, weil man dachte, ich hätte doch gar keinen Führerschein mehr. Dazu gab es ja keinen Grund. Ich hatte einfach kein Geld mehr für das Auto, die Reparaturen zuletzt. Man muss nur aufpassen, wenn Leute merken: Ziel ist gar nicht erreicht, die hat den Führerschein noch immer. Dann kann es sein, dass man da weiter dran rum macht. Möglicherweise bezahlt jemand für solche “Ziele”. Und damit verbindet man: ohne Auto kann ich kein Labor betreiben. Also muss das Labor auch weg. Das ist ja erst recht Unsinn. Man kann nur nicht ein laufendes Labor, was auch Autofahrten beinhaltet, über Nacht umstellen auf alles ohne Auto. Muss man ja nicht, man müsste ja nur einen Fahrer einstellen. Und um den Job riß man sich dann wieder. Davon habe ich aber nichts mehr mitbekommen.// Kaisers Bemerkung - es sei meine Ungeduld gewesen damals, dass ich da nicht geblieben bin. Nicht ganz. Das war die pausenlose Bestätigung aller Vorurteile plus eigener Beobachtungen, die man kaum glauben konnte. Wenn der Verstand gewonnen hätte, dann wäre ich nach 6 Wo da wieder weg gewesen. Allein der Grund, dass der damalige STA bei Ford irgendwie zu bedenken gab, dass mich Visteon ja vielleicht nicht zurück nimmt, und ich nicht Besseres wusste, war ausschlaggebend, nicht auf der Stelle umzukehren, sondern noch abzuwarten. Aber das wurde ja nicht besser, solange ich noch in der Firma eingestellt war. Das blieb auch nicht so. Das wurde immer schlimmer. Ich saß nur noch allein im Büro in Aicha rum. In etwa dasselbe wie nach 2010. //// Ein Auto gab es, möglicherweise habe ich so ein Auto schon gesehen, als das Kind noch unterwegs war. Damals ein Alfa Romeo?, der gegen einen Kombi getauscht werden sollte. Damit der Kinderwagen rein passte. .Das passte dem Fahrer aber gar nicht. Ich weiß es nicht, ob das Auto blieb oder nicht. Ich hätte es behalten. Heute fährt das Kind schon selber....auch so ein Auto. (Zumindest könnte es sein, dass es genau dieses Kind war.) /// Bei einem Blick ins Internet fällt einem irgendwie auf, welche geniale Erfindung so ein Dirndl gewesen sein muss. Man kann so dick sein, wie man will, und es sieht immer noch gut aus. Ich dachte immer, sowas tragen nur die Urlauber, und dreijährige. Danach hat jemand Weight Watchers gegründet, da waren kombinierte, hängende, weich fließende Stoffe nicht mehr modern. Außer als Fenster-Deko. Ich hatte auch eines. Danach habe ich begonnen, mir Kleidung lieber selbst zu kaufen in NRW. Aber beim Einkaufen bekommt man den Eindruck, die Leute werden nicht mehr so alt wie früher. Das sind alles so Kindergrößen. Was hat man eigentlich angezogen, wenn Diät nix nutzte, als Dirndl unmodern wurden und Ulla Popken noch nicht existierte. Nur Socken? Ponchos? Das muss ja furchtbar ausgesehen haben. Im Moment überlege ich, ob es Sinn macht, Schnittmuster zu erfinden, die einfach zwei billige Hosen zu einer für Dicke werden lassen. (Nein, nicht vorn und hinten ein Reißverschluss, aber zwei Taschen nebeneinander?) Das wäre fast billiger, als Stoff kaufen und ganz neu nähen. Am besten geht es aber zur Zeit noch mit Bettwäsche. Sieht aber auch so aus. Immer dann sinnvoll, wenn man gern shoppen geht und nichts bestellen kann oder will. Natürlich kann man auch drei Monate nichts essen. Alle zwei Jahre. Aber dann schrumpelt man so komisch. (Alles ist besser als Bilanzen machen müssen.......keine Lust.....). //// Was möglicherweise noch dahinter steckt, man weiß beim Jobcenter, ich habe 200€ mehr, wegen dieser Erstattung bis Oktober. Wenn man merkt, im Juli habe ich 150€ mehr ausgegeben als sonst, UND noch 50€ Strom will, wäre ich theoretisch pleite. So einfach ist das aber nicht. Ich bin hier nicht ohne alles wie in Cux ausgesetzt gewesen, und ständig gezwungen, das Geld zum Essen für Unterkünfte auszugeben, ausserdem mache das Theater schon drei Jahre mit. 50€ bringen da keinen mehr in den Hungertod. Das ist aber die Größenordnung, mit der man in Cu rum machte. Wenn man 3 Monate nichts zu essen hatte, und dann nochmal 2 Wo nichts kaufen kann, weil einem jemand die letzten 50€ abnimmt, ist das nicht witzig. Aktuell ist das aber nicht so, weil ich nicht monatelang dauernd Hotels und Übernachtungen extra bezahlen musste, sondern einmal pto Monat vom Jobcenter etwas für den Schweinestall bezahlt wurde. Das ist zwar immer noch nur eine Notunterkunft, und auch in Hotels müsste man nicht selber Strom anmelden, aber es gibt durchgehend ein Dach überm Kopf. In Cux eben nicht. Und alles, was zu bekommen war, war teurer als 350€ vom Jobcenter. Man hofft aber scheinbar immer noch, ich hole jetzt aus irgendwelchen Ecken tausende von EUR für Hotels, weil der Saustall mir zu dreckig ist. Aber das geht nicht mehr. Einfach mal Geld erpressen geht jetxt nicht mehr, so dass zb jemand mit 2500€ los zieht, die ich irgendwann mal bezahkt habe dabei - oder meinen Autos, und es nie abrechnet. Das ist vorbei. Das denkt man sich vielleicht. Bisken bei mir herum Kaspern, etwas Terror, und schon kommt Geld. Aber das wird diesmal nix mehr./////:::. So latent habe ich den Eindruck, dass das da her kommt, was hier wieder nicht funktioniert oder eben extra so eingestielt wird. Das weiß ich aber nicht. /// außerdem interessiert mich, wer eigentlich immer diese Pissnelken vor schiebt. Wirklich zu sagen haben die ja nix. Wenn’s ums Kassieren geht, für alles, was auf deren Wunsch bis Befehl nicht freiwillig kommt, gibt es meist gar keinen Ansprechpartner mehr./// Der aktuelle Machtkampf geht so: ich will nicht in einem Schweinestall Hausen, kann mir angeblich was anderes suchen. Finde aber nix. Die Bude ist mit einem kaputten Ofen ausgestattet, bisher wurde noch nie eine Reparatur bezahlt. Ofenheizung ist auch nicht wirklich möglich in dem Vollgestopfen Lager, wen nehmen dann der Hund am Ofen vorbei stromert. Das Jobcenter meint, ich muss aber das nehmen, was da ist, ich meine, Strom kostet dasselbe, ich will aber Strom. Das wurde bezahlt, mit der Anweisung, im nächsten Jahr umzuziehen. Was aber natürlich wie seit 10 Jahren nicht geht. Jetzt hat diese Sachbearbeiterin den Pauschalen für Strom zwar zugestimmt. Offiziell bewilligt ist es aber nicht, weil erst im Oktober die Abrechnung ansteht. Es gibt jetzt drei Varianten: 1, es wird im Oktober abgerechnet. Das war schonmal nix, man will vorher was. 2. Die Tussi versucht, mich rauszuwerfen und keiner bezahlt den Strom. Das ist beliebt, ich weiß aber nicht, welcher Club dahinter steckt. 3. Man versucht, sich über alle Absprachen hinweg zu setzen und mich zur Ofenheizung zu zwingen, andernfalls alles selber bezahlen zu müssen, weil ich ja nicht ausgezogen bin. Mit so einer Sau habe ich öfter zu tun. Ich weiß aber nicht genau, wer das ist.Man hält mich quasi im Glauben - so oder so wird das hier gehen, und versucht am Ende, doch noch Geld raus zu schlagen. Unter irgendeinem Vorwand eben gegen mich zu klagen, um mehr kassieren zu können, wie man normalerweise bekommen hätte. Vermutlich geht es nicht um das Geld, sondern darum, dass jemand es nicht verträgt, dass meine Lösungswege funktionieren, und ich damit durch komme, dass ich etwas mache, was er nicht veranlasst oder selber bestimmt oder in Richtlinien gefunden hat. Da muss einer ständig quer schießen und die Oberhand behalten, Danach funktioniert meist gar nix mehr, aber er hatte Recht über. Oder einfacher: gönnt man mir jetzt, dass ich zum gleichen Preis mit Strom heizen konnte statt mit schmutzigem Ofen - oder versucht man, mich dafür zu bestrafen, eine Extrawurst durchgesetzt zu haben. Optimal ist beides nicht - heizen ist fast nicht möglich, die vorgesehenen Pauschalen sind für diese Bude zu wenig. Zum Überleben reicht es. Im Grunde steht jeder auf Strom zur Zeit, was Fortschritt und Zukunft betrifft. Außerdem steigt der Preis für Holz enorm an zur Zeit. Billiger wird es nicht. Wie immer kommt es aber darauf an, ob die EON verdient, oder ob mir jemand gern seinen Sack Brennholz angedreht hätte, den er irgendwo geklaut hat, aber nicht los wurde bei mir. Mal sehen, was passiert./// Dreckspack. Absprachen nicht möglich. Das einzige, was man hier kann, ist abzocken. Die Jobcebter-Tante verpisst sich, die Eon selber müsste mir mal sagen, wer überhaupt Verträge für Dritte abschließt, die dann bezahlen sollen. Da kommt keine Antwort, dafür einfach eine weitere Mahnung über den Teil eines Abschlags, von dem ich bisher gar nichts wusste. Und in Zukunft hätte man gern 150€ pro Monat. Üblicherweise läuft sowas auf Gerichtsverfahren hinaus, was in dem allein die Trulla beim Jobcenter und/ oder der, der einfach Verträge abschließt, zu verantworten hat. Der Mist kommt aber einfach zu mir. Egal, wie es hätte laufen sollen. Demnach wäre im Oktober die Jshresrechnung dran, mit der ich dann zum Jobcenter gehen könnte. Wieso man jetzt vorher schon wieder Geld will, und sich einfach fast ein Jahr aus versehentlich überschüssig bezahltem Geld bedient, ist nicht wirklich klar. Möglich wäre: die Gemeinde hat mir mehr Geld abgenommen als der Strom Wirklich kostet, Diese Rechnungen wurden vom Jobcenter bezahlt, die eon hat davon ein Jahr später Abschläge genommen. Das Jobcenter hat mir einen Stromkostenabteil für Warmwasserbereitung im Mai überwiesen, wo ich versucht habe, denen klar zu machen, dass ich das Feld nur mit mir rum schleppen muss, bis es im Oktober verrechnet werden kann. Nun merkt scheinvar die Gemeinde, bei mir hätte man aber 200€ verdient, wenn ich an die Gemeinde bezahlt hätte. Weil das, was die Gemeinde mir als Stromkosten berechnet hat, 200€ mehr ist. Das sind mehr als 10% Aufschlag. Der geht natürlich flöten, wenn das Jobcenter direkt bezahkt. Aber es ist ja auch mein Vertrag - und keiner vom Jobcenter, wo man mir etwas weiter verkauft. Die dritte, beliebte Variante ist das Spiel mit der Mehrwertsteuer, die nicht explizit ausgewiesen, aber von Firmen absetzbar ist. Da gäbe es 400€ zurück, oder oben drauf. Je nach Vertrag, aber den habe ich ja nicht. Es läuft darauf hinaus, dass hier dasselbe Spiel probiert wird wie mit der Miete in Aicha. Da wurde auch ein einmal zu bezahlender Mietvertrag verfielfacht, und als unterschiedliche Kosten oder mehreren Mietern berechnet. Aufgefallen, weil alle drei Rechnungen bei mir landeten. Bei Steuern gab es ähnliches. Wenn man aber bei 1500€ Einnahmen dreimal Steuern abzieht, zahlt man noch drauf. Mal sehen, wie das weiter geht. Die Botschaft ist: bei mir klappt das nicht mehr, alles doppelt und dreifach einzuklagen, dafür habe ich kein Geld mehr. Ich habe das eingeplant, was ICH bezahlen muss, und das, was das Jobcenter zugesagt hat. Mehr nicht. Also - was seit 2019 nicht mehr geht: dass das, was das Jobcenter mir als Sozialhilfe gibt, hintenrum nochmal von mir selber eingefordert wird. Als müsste ich einen Mitarbeiter bezahlen etwa. Da hat früher ganz prima geklappt, weil ich mich nicht wehren konnte. Ich fand ja keinen Anwalt. Das kann ich theoretisch immer noch nicht. Auch jetzt wird das meiste einfach ignoriert. Aber es ist kein Geld mehr da. Einfach abbuchen kann es jetzt keiner mehr. Einfach mal ganz normal leben kann man hier aber nicht. Es muss immer mindestens die tägliche Post vom, vor oder wegen einem Gerichtsverfahren dabei sein, sonst ist das Affenpack nicht glücklich. Und wenn es nur 50€ sind scheinbar, am liebsten zockt man aber immer alles ab, was geht.///: Was gab es noch: einen Aushang an einem Zugarettenautomaten über einen Hausflohmarkt. Mit Fotos von Teilen der Wohnungseinrichtung. Da, ohne 2005? mal eine gewohnt hat, die sich zwar beworben, aber nicht angefangen hatte. Die war aber ein paar mal da. Das läuft dann unter Probearbeiten, wenn die schneller weg sind als der Steuerberater was anmelden konnte. Eine Vollzeitstelle hatte die woanders. Man trauerte kaum einem hinterher,so als Arbeitgeber. Bei den meisten war ich froh, wenn die wieder weg waren. Aber bei den ersten war ich noch schockiert, dass mir eigentlich auch nix anderes übrig blieb, als die raus zu werfen. Oder gar nicht erst einzustellen. Ein Elefant im porzellanladen war da oft nix dagegen, so benahmen sich viele. Man fürchtete um Proben, Maschinen, Tests, Kunden und Schreibwaren im Schrank. Aber noch nicht um Leib und Leben. Die “machten” nix, was man direkt benennen könnte. Die waren einfach furchtbar. Man müsste nicht entscheiden, ob einem das gefällt - sondern absvhätzen, ob man sich daran gewöhnen kann. Wer mich leiden konnte, und ich den, der hatte länger bleiben können, als jemand mit demselben Chaos, der mir auch noch deutlich zu verstehen gab, dass er von mir nix hält. Das konnten die meisten kaum 3 Tage verbergen. Und dafür war mir das zu teuer, für andere mit zu verdienen, die selber noch nix schafften. // wieso man jetzt dort Wohnungen ausräumt, weiss nicht. Mein Zeug wäre das laut Foto nicht. Zumindest das, was man sieht, wäre wohl nicht meines gewesen. //, Ich kann sich nicht einfach nachfragen, weil dann jeder gern noch Geld nimmt, der meine Unsicherheit ausnutzt, ohne selber zu wissen, was ich bezahlen muss und was nicht. Es gab ja auch einige, die den Rückstand schon storniert hatten, und wo dann später trozdem jemand noch Geld wollte, deswegen habe ich grundsätzlich gar nichts mehr überwiesen und das Jobcenter vorgeschoben. Wo es heißt, wenn Hilfsbedürftigkeit besteht, bekommt sowieso keiner was. Also auch Rechnungen, die ich normalerweise selbst bezahlen würde, die habe ich nicht mehr direkt bezahlt. Miete, PKV und Strom, Dass sich daraus aber ein Selbstbedienungsladen entwickelt, der mich komplett übergeht, und gar nicht mehr groß fragt, wenn es was zu mieten oder bezahlen gibt. Oderauch einfach nichts bezahlt. Oder andere Mieter da rein setzt, wo ich etwas mieten will, weil ich den Strom nicht selbst überweise - Das war damit nicht gemeint.///// Das Symptom ist immer dasselbe: ich frage irgendwo irgendwas, nichts kommt zurück. Es wursteln dann aber irgendwelche Leute irgendwie herum, als würde man dich genau diesen „Wunsch“ erfüllen, und wollen Geld, so ähnlich, wie mit dem Päckchen, wo vielleicht ein Handy drin ist. Ich wollte zwar eines, aber dieses ist nicht das von mir bestellte. Dafür bezahle ich auch deswegen dann nichts. Das ist aber die Frage, ob keiner mit meinen Sachwerten bezahlt hat, wenn er sie in seine Gewalt bekam. ////Das macht das Drrckspack nur deswegen, weil damals Kaiser ja ursprünglich ein Labor wollte, sogar eines beschafft hat, und ich dann rausflog. Was wirklich erfolgreich wurde, War das zweite, was ich nach Kaiser für mich beschafft hatte. Da denken jetzt viele, dass ich das gekauft hätte, was Kaiser wollte, und Kaiser die Rechnung dafür bekam. Also macht man das bei mir einfach genauso. Nix Norbert. Da steht was von Caro auf dem Paket, so war zumindest ein Soitzname an der Tankstelle damals. Da darunter lagen zwei Stromrechnungen. Da sind auch viel Geneinheiten dabei: nach dem Motto: wozu brauchst Du ein Handy, bezahl erstmal Rechnungen. Ich habe aber kapiert: es gäbe immer mehr Rechbubgen, als ich verdiene, egal wie viel ich verdiene. Das heisst, ich könnte mir nie mehr etwas selbst kaufen. Nun gelten aber 446€ als frei verfügbar - Heizkosten muss man damit nicht bezahlen. Da ist durchaus ein Handy machbar, zumal man LTE ja sowieso bezahlt, was in etwa genauso teuer ist. Ein Problem ist es aber, einen Vertrag zu bekommen - und wenn es welche gibt, dann nicht plötzlich den Geldhahn zugedreht zu bekommen. Dann darf man das Ding eventuell wieder abgeben und steht ohne alles da. Irgendwelches eigene alte Zeug auch zu behalten macht also durchaus Sinn.///was ich auch nicht weiß: ob Rückstand irgendwann mal verjährt. Oder ob ich jetzt 30 Jahre lang überall da, wo noch Rechnungen liegen blieben, nie mehr was bestellen kann, ohne außer dem Rückstand noch mit allen möglichen Kosten zugeworfen zu werden. Abgesehen davon, kein Geld gehabt zu haben, hatte ich ja nichtmal mehr Zugang zu den Rechnungen und Mahnungen und zu der Post in Aicha. Das meiste lief auf meinen Namen, ist vermutlich irgendwie bezahlt oder beim Jobcenter gemeldet. Aber ob es damit als bezahlt gilt, und ich einfach einen neuen Vertrag abschließen kann, das wwiß ich nicht. Beim Strom etwa sieht es ja so aus, als hätte man mit voller Absicht extra bei der Eon was für mich abgeschlossen, damit der Rückstand in Aicha wieder auftaucht und eingesammelt werden kann. Mir selber stellt man aber Wasser in der Höhe in Rechnung. Das unfaire war ja, nicht nur Rückstand, sondern noch hohe Anwaltskosten als Aufschläge überall drauf gehabt zu haben, wobei man auch da ja relativ unvorhersehbar über Nacht die Guthaben auf meinen Konten gesperrt hatte und ein Verpfänden von Sachwerten ignoriert wurde. // ich wusste zwar seit Jahren, irgendwann ist kein Geld mehr da. Hätte ich aber den Strom selber gekündigt, wäre es bei 100€ oder nichts geblieben, stattdessen will man 500€/// So einer Kündigung kam man jetzt überall zuvor mit der Sperre des Geldes. Was bei kleineren Versicherungen ein ganzes Jahr Versicherungsschutz weniger bei gleichen Kosten bedeutete. Das heisst, versichert war man nicht mehr, der Beitrag wurde aber nachträglich trotzdem gefordert. Das meiste habe ich nicht mehr bezahlt. Wobei selbst 6000€ auch nicht gereicht hätten. Jeder dachte, ich hätte wieder Geld und fragte, was er wollte, oder buchte gleich alles wieder ab. Nachdem aber ein halbes Jahr gar nix bezahlt werden konnte, waren ja noch Mieten dazu gekommen. Ich vermute, man wusste davon, dass am Jahresbeginn etwa 6000€ Rückstand auftreten, und im Juli war das Geld theoretisch endlich da. Aber bis dahin kamen ja weitere Rückstände dazu. Da habe ich ja gar keinen Einfluss mehr drauf gehabt. Darunter leiden muss ich aber vermutlich dauerhaft, wenn ich bei keinem mehr etwas bestellen könnte, bei dem noch etwas unbezahlt war. Das hat man doch meiner Meinung nach mit Absicht so gemacht. Wenn dann jemand mal leer ausgeht, schadet es solchen jedenfalls nix, bei so vielen Geneinheiten mal drauf zu zahlen statt doppelt und dreifach abzusahnen. Das heisst, angenommen, ein anderer hat meine Verträge schon gekündigt, bevor ich kein Geld mehr hatte, und mir Anwaltskosten und Mahnungen nur vorgegaukelt, dann stecken da locker 5000€ drin, die die Rechnung für die Bilanzen kosten sollte und aus dem Mahnungs- und Anwaltstopf hätten bezahlt werden können. Damit wäre gar kein Rückstand mehr da. Das weiß ich aber nicht, was jetzt genau Sache ist. /// Jetzt redet einer von “Glücksfall”, dass die Miete in Aicha so billig war. “Glücksfall” hat man mein Labor damals bezeichnet, als ich im Gründerzentrum angefragt hatte, ob da Räume frei sind, Das erweckte den Anschein, als sei mein Labor fast die einzige richtige Firma, die man weit und breit bekommen könnte. Als unerwünscht bezeichnete man zB Vorhaben wie einen “mobilen Friseur”. Was nicht wirklich glücklich verlief, war die Kommunikation der Bedingungen, zu denen man etwas mieten und dort arbeiten konnte. Da kamen - zwar im Grunde lächerliche, aber ungeplante - Kosten auf einen zu, etwa durch das Firmenschild, was bei einem bestimmten Drucker beauftragt werden musste, oder einem Elektriker, der eine Drehstrom-Steckdose verlegte. Da konnte man sich nicht einfach einen aussuchen, da waren feste Handwerker vorgesehen. Dann sollte man plötzlich seine Konzepte vorlegen. Gottseidank wusste aber keiner was dazu beizutragen. Ich hatte mich entschieden gewehrt damals, was geht den Betreiber einer Miet-Einrichtung an, wie ich meine Kunden werbe und wo ich sie finde. Man hat zwar von einer kleinen Infrastruktur profitiert, die Räume waren repräsentativ. Aber dabei fast sein gesamtes Wissen über - “wie bekomme ich mein Labor in Gang” an dieses Gründerzentrum abtreten müssen, es ist eigentlich t Eunder, dass es seitdem nicht 30 weitere Glücksfälle gab. Vielleicht auch deswegen, weil man expandierende Betriebe Nicht dauerhaft in 25 qm beherbergen kann. Schon eine Wasserleitung war ein Problem. Und es war ärgerlich, dass man erst von der Sekretärin erfuhr, dass man Mitarbeiter eigentlich anmelden muss - während der Gesvhäftsführer (vom Gründerzentrum, nicht von den Firmen) die Presse bestellen wollte, um speziell mit meinem Labor Werbung zu veranstalten. Auch das hatte ich abgelehnt und damit war ich so langsam unten durch mit meinem Glücksfall. Das kam später öfter vor, dass man versuchte, mich mehr oder weniger für represäntative Einsätze zu gewinnen, die zur Darstellung des Labors in der Öffentlichkeit, aber nicht zum Erzielen von Umsatz diente. Was nützt das, Kunden über ein Labor zu informieren, wo man dann die Aufträge vor lauter Show zeitlich nicht mehr fertig bekommt. Mit dem Personal - das war von Anfang an schwierig. Nicht, weil Keiner wollte, sondern weil sich jeder nur auf eine einzige Aufgabe konzentrierte bzw. beschränkte, und als dann andere Aufträge kamen, da blieb auch der Mitarbeiter weg, Es war aber nicht nachweislich so, dass der jeweilige Mitarbeiter mit dem Kunden durchgebrannt wäre. Insgesamt war aber noch viel zu wenig Gewinn da, um alles mögliche anderen zu bezahlen. Das machte man einfach selbst. Nach einem knappen Jahr war das viel zu klein geworden, und vorbei. Dann hatte ich in Aicha Räume mieten können. Das Gründerzentrum war nicht schlecht, aber die bayrische Mentalität, zu glauben, man bekommt nicht Mieter, Geschäftspartner, sondern Untertanen auf der einen Seite, und Feinde, wo man die Interessen der hauseigenen Putzfrau über die der Mieter als Kunden stellt, auf der anderen Seite. Die hinterließen etwas den Eindruck, man hilft nicht Gründern beim Wachsen, sondern sich selber beim Eindruck machen und kommt schon gegen die Putzfrau nicht an dabei. Ich kam ja nicht (nur) von Kaiser, sondern von Ford, wo man Manager kennen lernte, die nicht nur Macht gehabt hätten, sondern auch eine Position mit ihrer Person darstellten. Das war ein ganz anderer Umgang. Auch an der Uni führte die Putztruppe ein eher unbemerktes Schattendasein, Konflikte gab es nie. Da spielt eine Putzfrau nicht die erste Geige, in einer Form, dass der Mieter am liebsten kündigt, weil er wegen der Belange einer Putzfrau zur Sau gemacht wird. Man hätte mich jetzt am liebsten mit Banken, Presse und Politik zusammen gebracht, um da irgendwas darzustellen - aber gleichzeitig sollte man sich wie ein kleines Kind zurecht weisen lassen. Und von richtigen Management und dem Auftreten, wie ich es erwartet hätte, der von mir etwas einfordert, da hatte man kaum einer eine Vorstellung. Oder besser: ich hatte nicht das Gefühl, dass das Sinn macht, was man von mir wollte, obwohl man nichtmal ein Vorgesetzter war. Das war im Konzern nicht so. Und gleichzeitig war es nicht so, dass man als Gründer das beigebracht bekam, was man wirklich gebraucht hätte. Man kam sich tendentiell eher benutzt vor als bedient - aber das war nicht wichtig. Mal Kurz gewundert, nicht weiter drüber nachgedacht, das Labor und das Büro gefiel mir ja. Ein Nachteil war aber, dass die erste Generation Gründer gerade fertig wurde, sich seit 5 Jahren kannte, und dabei war, das Gebäude zu verlassen. So richtig Anschluss fand man nicht. Man blieb irgendwie immer allein, oder aussen vor, auch wenn viele Leute um einen herum waren. Verglichen mit der Uni. Da gehörte man dazu und hatte ähnliche Ziele wie jeder andere. Verglichen mit heute war das aber noch viel, was man da mit anderen zu tun hatte. Das, was man komisch fand, das kam später oft vor. Mentalität in Bayern scheinbar. Eine Sekretärin verschickte Post - mit Listen, an wen - was im Grunde der gesamten Kunden-Korrespondenz entsprach. Davor müsste ein Gründerzentrum warnen - nicht, es so machen. Es kommt eben darauf an, ob derjenige mit den Listen etwas macht, oder der, dem sie in die Hände geraten. Der Glücksfall war wohl nicht ganz das, was sich ein Gründerzentrum davon versprochen hatte - aber auch schnell wieder weg, deswegen war es auch nicht so ganz relevant. Allerdings war ich da genauso lange wie bei Kaiser. Was man bei Kaiser erlebte, da kam man in 20 Jahren noch immer was erzählen, was noch nie erzählt worden wäre. So lebhaft war es im Gründerzentrum nicht. Aber im Grunde war ich da ganz gern. Am schlimmsten war einfach die Umstellung von den teilweise zuvor riesigen Unis und Firmen und Hunderten Kollegen oder Arbeitern - beruflich wie privat - auf einen Raum von 25 qm, 24 h am Tag praktisch nur noch darauf fokussiert zu arbeiten. Telefonterror gab es aber noch nicht, Telefonieren könnte man mit allen möglichen Leuten noch völlig frei und ohne Hintergedanken fürchten zu müssen. Das kam ja später auch noch dazu - dass man scheinbar nicht mehr sagen konnte, was man wollte, und dabei reingelegt wurde. Außerdem gab es etwas, was Studenten kennen: eine Art schlechtes Gewissen, eigentlich ja noch Arbeit zu haben, also nicht schon um 4 im Schwimmbad zu baden, sondern lieber noch etwas mehr arbeiten könnte sinnvoll sein. Das ist dann irgendwann das Doppelte und Dreifache, was man arbeitet, und nicht unbedingt kommt auch das Dreifache an Einkommen dabei raus. Bei mir später aber tatsächlich so viel. Ein Glücksfall für mich war es langfristig gesehen aber nicht. Wobei bis heute ja nicht klar ist, wieso über Nacht 2010 gar nix mehr ging. In Bremerhaven hatte ich beim Gründerzentrum gefragt, weil es dort kleine Büros gab, wo ich schonmal einen Standort außer Aicha mit einem Büro gehabt hätte. Nicht, weil ich mich da erst selbstständig machen wollte. Es ging ja nur darum, ein Büro zu bekommen, neue Kunden im Norden - ohne zu wissen, wieso die alten in Aicha ausblieben, irgendwelches Geld verdienen zu können mal endlich wieder. nicht, mich als Glücksfall da einzumieten und den Muster-Gründer zu machen, Wie überall gab es aber keine Antwort. //// Das E-Auto-Thema ist ja tatsächlich interessant, wenn man mal umgekehrt denkt. Man schafft mit CO2-Zertifikaten ein zusätzliches Instrument, was auch noch bestens berechenbar ist. Es gibt ja auch noch Währungsschwankungen - da rechnet man mit einem fiktiven Wechselkurs. Irgendein Durchschnittswert, den die Umrechnung von EUR in Dollar in den 5 Jahren wohl erreicht, indem eine Fahrzeugkinie gebaut wird. Was es bis jetzt nicht gab, zumindest erfuhr man es im Engineering nicht, ob ein Bauteil ein Budget definiert, oder ein Budget das Bauteil. Es gab Vorgaben, die man pro Baugruppe treffen sollte, die Lieferanten müssten für einen Preis x liefern, damit das Auto gebaut werden kann. Dieses Zusammenspiel von umgekehrter Nachfrage und Angebot entscheidet darüber, wer welche Komponenten liefern darf. Vorgaben kann man immer durch eine Art Mischen von verschiedenen Fahrzeuggruppen erreichen, wo vw mehr kleine, und Mercedes mehr große Autos hat. Dass man die Konzern-übergreifend mischt, nur zu dem Ziel, Werte einzuhalten, ist mir auch neu. Dabei hat ja einer immer einen Nachteil, wenn er dem anderen einen Vorteil bescheren soll. Was mir nicht gefällt, man setzt die Prioritäten anders. Ein Autokonzern soll Autos bauen - und keine Umweltziele als erstes Verkaufsargument erfüllen. Ich als Kunde will ein Auto. Und keinen Beitrag zu Klimazielen kaufen, Dann würde ich (deswegen) Bus fahren und gar kein Auto kaufen. Das ist ein Eigentor, diese Argumentation um die tollen Klimaziele. Einer besser wie der andere erreicht da was, aber das sind willkürliche Vorgaben, die man selber erfunden hat., die man da erreicht. In Absprache mit dem, was erreichbar ist. / Im Grunde ist es immer noch faszinierend, was alles möglich ist, und wie relativ schnell es dann geht. Wenn man einmal auf der Spur ist, nur bis man drauf war, das hat gedauert. Man setzt dabei voraus, dass der Wunsch nach einem Auto durch nichts zu ersetzen ist. Bei mir ist das so. Bei vielen anderen aber nicht. Schon mein Bruder, 14 Jahre jünger, hat ganz selbstverständlich Busse und Bahnen benutzt. Meine “Generation” empfand das wie eine Strafe, kein Auto zu fahren. Das war das erste Ziel, weswegen man Geld verdienen wollte. Ein eigenes Auto. Natürlich nicht das teuerste. Das wirkt sich auf Neufahrzeuge nicht aus. Erstmal. Was die Flottenfahrzeuge betrifft, da ist das Problem doch am geringsten, weil alle Kosten auf den Kunden abgewälzt werden können. Dann kostet ein Mietwagen eben 5 € mehr am Tag, wie viele das sind, und wie groß der Spielraum, weiß ich nicht. Was AVIS oder Hertz so bestellen. Die Infrastruktur wird ja weniger ein Aufbau, sondern ein Abbau. Tankstellen verschwinden, Ladesäulen kommen dazu, die vermutlich noch 40 mal erneuert und optimiert werden müssen. Da wäre es schon eine Überlegung, die Tankstellen zu behalten und einen Wasserstofftank auch noch hin zu stellen. Nur - ich möchte keine Brennstoffzellen im Auto. Strom wirkt irgendwie gängiger und ungefährlicher. Und spart den PKW ganze Systeme der Betankung. Die aber auch einfach wieder dazu kommen könnten. Vielleicht könnte man sich hier noch was anderes ausdenken, was Sinn macht. Ich ärgere mich fast, ausgerechnet die Zeit, wo Ingenieure mal was Neues entwickeln konnten, nicht dabei gewesen zu sein. Vermutlich merkt man aber so viel gar nicht davon, wenn man nur sein kleines Detail bearbeiten muss. Aschenbecher hinten links. Oder ähnlich wichtiges. Was auch nicht klar ist - wie ist der Wettbewerb aufgestellt, wenn nicht mehr Erdöl, sondern Solarenergie und Windkraft überall verfügbar sind. Die Windkraft-Konzerne prügeln sich schon lange um die Marktanteile. Die Batterie-Problematik ist von unmöglich bis egal in 5 Jahren gelöst scheinbar. Es kommt ja dann irgendwann die Frage auf, wo denn am billigsten produziert wird - und wie unabhängig von Lieferanten und Ländern man produzieren kann. Kaufen muss das Auto aber immer noch der Kunde, nicht die Politik mit ihren Richtlinien und Vorgaben. Da hat wohl der letzte Skandal Spuren hinterlassen, und die Transport-Kosten-Scheu ist immer noch dabei. Aber auch da tut sich ja einiges. Gestern gab es ein Bild von einem Auto, was ein Stapler auf einer Palette aus einem Seecontainer gehoben hat. Mit sehr langen Gabeln vermutlich. Aber normalerweise würde man roro-Verschiffung wählen. Die ist aber eben noch nicht ganz vollautomatisch. Und nicht stapelbar. Und wenn man das schafft, dann könnte man bei den PKW auf See und auf Lager einen ganz anderen Korrosionsschutz planen. Nicht die Welt, aber wieder ein paar EUR Costsaver. Der Knüller wäre ein Garagenwagen mit Garage und das gleich mit Versicherungsrabatt, was man da in einer Art Container verkaufen könnte. Man bekäme quasi ein Geschenkpaket. Privat ein Gag. Mit Schleife um die Garage. Aber als Dienstwagen oder Mietwagen für Firmen bestimmt ein Vorteil. Das ist ja egal, wer die Garage baut. Je einfacher, desto besser. Da muss dann nur noch ein Kabel dran, die Ladestation gleich drin. Das verkauft sich bestimmt. Statt auf Infrastruktur zu warten. Vermutlich mit mehr Gewinn als das ganze Auto bringt. Dann kann das ganze Ding komplett vom Werk zur Haustür mit einem Containerkran vollautomatisch in die ganze Welt geschickt werden, ohne jeden Händler dazwischen, der den Wagen holen oder zum Kunden bekommen muss. Da kann besser der Händler beim Kunden die Garage einstöpseln - oder fest installieren. Und eine Paketbox könnte man gleich mit anbringen, die hat auch noch keiner. Hier denkt dann jeder wieder - big, Flächen versiegeln, besser nicht, parkt man eben am (versiegelten) Straßenrand. Aber in anderen Ländern ist ja weit und breit nix. Da stellt man das Ding hin und fertig. Und bekommt es auch jederzeit wieder weg. Ich möchte auch eines. Am besten mit Wohnung oben drüber....und einem Automatischen Einparken. Das kann heutzutage jeder Staubsauger. Fehlt noch eine Waschanlage. Kärcher für 99€ verkauft sich bestimmt für 2000€, wenn VW drauf steht. Statt oder zum Navi. Das kostet im Touareg auch in etwa so viel. Ginge aber auch mit einem Smartphone. Und eine alte Blechpresse zum Container-Mitbauen findet sich bestimmt auch noch in den Autowerken. Viel können muss die ja nicht./// Man versteht das nicht. Ich habe keine Wahl, ich versuche einfach nur, wenigstens zu überleben, so gut wie möglich. Das ist nicht meine Entscheidung. Das ist try-and-error. So, wie es jetzt ist, lebe ich halb gut, so wie es 2018 war, wäre ich gestorben. Wieso und warum und was anderes hätte gehen sollen, das erfahre ich gar nicht. Was ich wissen muss, erfahre ich nicht, egal, was ich versucht habe. Und welche Konsequenzen dieses oder jenes hat, kann ich auch nur schwer einschätzen. Noch schlimmer kann es ja kaum werden, war irgendwann ein Argument. Dieser alberne Corona-Zirkus etwa, das wäre normalerweise in 5 min erklärt. Dann weiß man, wo es lang geht. Man kann auch jeden Tag irgendwas dazu sagen. Aber das meiste hat keinerlei Auswirkungen. Meine Situation; ich erfahre nichts, oder ich werde zugelabert. Aber was jetzt angesagt ist, das finde ich gar nicht oder nur schwer heraus. Auch nicht gehen Geld, als ich noch einen Steuerberater hatte und die Pleite drohte. Was man dann macht, weiß ich nicht. Bis heute nicht. Ich wusste auch nicht, dass ich noch 16.000€ bekommen konnte. Meines Wissens nach ging das nicht. Bei den 6000€ auch nicht. Aber für kamen ja irgendwann wirklich, leider war ich da schon 44 kg dûnner. Aber am Ende der 6000€ war wieder nichts besser. Und das wäre jetzt immer so, egal, wie viel Geld man nachschiebt. Man erwartet, ich verzichte auf alles vorige, hinterlasse anderen alles, was ich je hatte, und arbeite was neues, wo dann andere aber wieder profitieren wollen wie zuvor. Aber zuvor gibt es ja nicht mehr. Das war ja wohl nix, was mich betrifft. Nochmal will ich das so nicht. Aber alle anderen sind da ganz anderer Meinung. Und erwarten fast mehr als zuvor. Die merken aber nichtmal, wenn ich weitere 3 Jahre überhaupt keine Arbeit bezahkt bekomme. Da denken welche, nach 3 Jahren kommen 300.000€, hat die gesagt. Habe ich nicht. Ich habe gesagt, ein Projekt bringt etwa 300.000€ und dauert 2-3 Jahre, wenn man es bewilligt bekommt. Das heisst, eine Forschungsgesellschaft bezahlt. Kosten und Gehälter dafür, dass man deren Ausschreibung bearbeitet, und mit eigenen Projektpartnern und vielen anderen an einer bestimmten Aufgabe arbeitet. Das geht auch für eine Firma. Aber dann fließt ein richtiges Gehalt, dann bewegt man sich in entsprechenden Kreisen, und erarbeitet was, was irgendwer braucht. Da sitzt man nicht in einer Gammelwohnung und brütet mit 400€ Sozialhilfe vor sich hin. Allerdings kommt nach drei Jahren wieder die Frage: was ist danach, Verlängerung, was anderes, eine Anstellung, ein Auftrag. Aber nicht in Lumpen im Gammel. Ich habe ja nichtmal was beantragen können, einen soxialhilfeantrag, den habe ich einreichen können. Und einen Kredit hätte ich vielleicht bekommen, aber womit soll ich den denn dann zurück zahlen. Das ist der Unterschied zwischen Forschungsförderung und Kredit. Das ist nicht Geld wie Geld, Hauptsache, man hat was, und notfalls meldet man Insolvenz an, und muss den Kredit nicht zurück zahlen. Kredite nimmt man, wenn man mit der Investition mehr verdient als Rückzahlung kostet, Kredit ist nichts, was man einfach aufbraucht. Wenn mein Gehalt aus Kredit kommt, dann ist das Geld am Ende verbraucht. Wenn ich mit dem Kredit Maschinen kaufe, und mit den Maschinen Aufträge bekomme, die dann bezahlt werden. Dann ist das was ganz anderes. Aber dazu hätte ich wissen müssen, wie viel Geld da ist, und ob ich was bekomme am Ende. Oder alles, was man mir zu Bearbeiten gibt, wieder kostenlos sein soll. Wenn man mir jeden Monat 400€ gibt, und Wihnen bezahlt, und ich nicht weiß, werden da jetxt 20.000€ verbraucht, und wenn die weg sind, kommt nix mehr. Oder gibt es nichts, und es ist echte Sozialhilfe, wo ist dann mein Labor. Was nicht geht: ich bekomme Sozialhilfe, versuche, Geld zu verdienen, und in meinem Labor sitzen welche, die darauf warten, dass ich Geld anschleppe. Da gibt es nur entweder - oder. Entweder ICH verdiene im Rahmen einer Arbeitsstelle, dann aber für mich allein. Oder ich arbeite im Rahmen meines Labors, das Geld geht ins Labor mit ein. Dann will ich aber sicher sein, dass mir das Labor auch gehört. Und das ist eben derzeit schwierig - wenn es mir gehört, muss ich es eigentlich verkaufen, bevor es Sozialhilfe gibt. Wenn ich es behalten kann, kann es Kosten verursachen, die ich mit Sozialhilfe nicht bezahlen kann. Mit einem Gehalt auch nicht. Das Problem: man tut so, als gehöre es mir nicht, spätestens seit 2008 sei ich nur Mitarbeiter gewesen. Man erwartet aber durchgehend seit 2002, dass ich alles bezahle, weil es mir gehört. Dann will ich es aber auch haben, und mitnehmen, wie ich will. Und das ging nicht. Auch ungewöhnlich, dass da scheinbar Leute drin arbeiten, und Gelder beantragen, wo ich gar nicht von weiß., /:/ . . Es geht um 6 Monate. Die Bilanz für 2020. wobei schon wieder noch drin stehen wird. Die 2019er ist längst gemacht. Ich höre aber immer wieder raus, dass es eine Firma gibt, bei der nichts kam. Seit 2018 etwa. Ich habe immer denselben Elster-Zugang, wohl aber 2019 eine erneuerte Lizenz bekommen. Es kann sein, dass man meine Eingaben auf eine andere Firma Ummelden kann. Ich nehme aber seit 2002 bzw. 2007 dieselben Steuernummer. Es gibt keinen besonderen Grund, dass noch nichts fertig ist. Es hat sich aber bewährt, etwas nicht sofort zu machen, und anderen Gelegenheit zu geben, noch monatelang damit rum zu machen. Außerdem will ich eigentlich erst einen neuen Rechner - der alte ist kaum noch zu gebrauchen, das Handy schon sehr alt. Da dauern Arbeiten tagelang, statt wenige Stunden. Außerdem hatte ich gehofft, endlich mal eine sinnvolle neue Adresse mit liefern zu können. Die gibt es ja immer noch nicht. I’m Grunde ist es immer dasselbe - irgendwas fehlt, und daran hängt ein Rattenschwanz von anderen Dingen, wo nicht heraus zu finden ist: was ist sinnvoll. Weder passen ein 450 qm Labor in 20 Wo, dasglaubt kein Mensch. Noch habe ich Lust, alle 120 Vorgänge und Kunden in meiner Privatwohnung herum rennen zu haben - weil das früher auch so war, weil das Laborgeräte drin waren. Von Anfrage über Rechnung bis Haftbefehl - mitsamt Leuten, die doppelte Fernsehgebühren wollen oder wegen einem Türschild meckern. Nicht zuletzt höre ich von Knöllchen mit meinem auto. Ich fahre seit Mitte 2017 keines meiner Autos mehr. Wenn ich dann nie Bescheid weiß, aber jeder mir die Bude einrennt, dann ist es besser, es kennt erst keiner meine Adresse. Wieso ich nie was erfahren kann, bevor die dicke Rechnung kommt, das ist ein Problem seit 2010. // / Umgekehrt: die echten, normalen Marktpreise sind viel höher. Was man da „wäscht“, ist so wenig, dass ein Waschen gar nicht nötig ist. Ein Dr.-Ing. verdient 150€ pro h, nicht pro Monat. Bei mir werden 150€ nur vorgegaukelt. Pro MONAT. Es gibt gar nichts - man soll aber denken, ich bekäme Bezahlung.//// Mit dem, was das Nautico denkt, habe ich gar nicht erst begonnen. Und wenn, hätte es ein Projekt, aber keine Gewinne geben können. Das meine ich ja. Kaum sieht man mich, will man in meine Firma investieren, was kaufen, Hauptsache Gewinn. Dazu wäre aber erstens nichts gewollt von mir und zweitens nichts zugänglich gewesen. Ein Forschungsprojekt hätte noch gehen können, aber nicht ohne andere Institute. Und nicht ohne Wohnung. Ich wollte einfach nur mein Eigentum seit 10 JAHREn, und irgendwelchen Firmen irgendwelche Laborarbeiten anbieten. Dazu brauche ich weder Invest noch Kredit, aber selbst als Maschinen noch da waren, war ja nichts zu mir zu bekommen, was ich hätte gegen Geld untersuchen können auf einmal. Irgendwann brauchte ich aber Geld zum leben. Wenn man nix verdienen kann, ist irgndwann nichts mehr da. Außer Maschinen. Und dann kommt das problem, theoretisch alles verkaufen zu müssen, bevor es sozialhilfe gibt. Nun ist Sozialhilfe so wenig, dass Mann auch andere Gelder bekommen kann. Ich bekam aber nix. Ich habe nichts verkauft, man hat es mir vorher weggenommen. Weil ich deswegen nichts mehr hatte, gab es Sozialhilfe. Das war mal 3 Monate prima, aber ich kann jetzt weder sagen, wo mein Labor ist, noch mal wieder mehr als ein paar EUR besitzen, dann will da schon wieder einer dran, um ein paar unbezahlte Rechnungen von 2018 zu kassieren. Stand 2018 war: Sachwerte von 300.000€ Neupreis, 2 Autos mit 90.000 € Neupreis, Privatwohnung, voller Dinge, Instrumente, Geräte. Und null Euro geld. Ich bekam 2019 400€ plus Gammelwohnung - nach 30 Unterkünften irgendwo - plus Krankenversicherung, sonst nichts. Auch keine INFO. In was bitte will man da investieren. Dazu kam, dass man mich weiterhin Nichts arbeiten ließ. Es gibt denkbare Arbeiten, wie ein Projekt, aber da ging ja immer wer dazwischen. Nicht ansatzweise anfangen war möglich. Wenn ich „Arbeit“ oder „Labor“ nur aussprach, fing man schon wieder mit Terror an. Aktuell ist ja scheinbar schon die Fähigkeit zu viel, überhaupt was zu können. Das liegt daran, dass die sk jahrelang allen erzählt hat, ich sei eine andere, ich kann das nicht. Eine Mail - zur EON etwa - statt einfach bezahlen. Relativ fehlerfrei im Text. Da rückt die Meute schon wieder an, gucken, wer das ist. Und ob es da ein Riesen-Labor mit Riesen-Gewinnen gibt. Und mindestens drei Mitarbeiter für diese Mail. Ein Handy habe ich noch - und ein 11 Jahre altes Netbook. //Immer dann, wenn man auf meine Mail per Brief antwortet, dann merken Dritte, dass da was geschrieben wurde, wenn die meine Post zuerst annehmen. Mitarbeiter sind das aber nicht.// / Jetzt gab es also mindestens drei Leute, die warten, um dann „zufällig“ in denselben Supermarkt zu müssen und drum herum zu kaspern. Die haben irgendwie Zeit ohne Ende - alle Male. Wer bezahlt diese ganzen Idioten denn dafür. Mit kommt dass so vor, als sei das alles mein Geld, wenn man ahnt, da kommt noch was aus dem Strom raus, was ich bezahle, dann fühlen die sich irgendwie zu ihrem albernen Zirkus veranlasst. Seit 10 Jahren mindestens. Ich will möein Labor. Das, was seit dem ersten Besuch beim Gericht mit nix mehr in Gang zu setzen ist. Stattdessen nur diesen albernen Quark. Macht das mit euren eigenen pissnelken./// Außerdem geht es immer wieder darum, dass die sk in meiner Garage die Metallographie gesehen hat. Das ist aber dieselbe, nicht noch eine wie die in der wohnung. Ich habe die von Kaiser nicht. Nie gehabt. Und dann sagt man, es hätte Firmenanteile von der Kaiser GmbH gegeben, und da sind Summen von 30 mio € benannt, die jetzt eine von denen in Cux bekommen soll, nicht ich. Denen kann Mann 3000 mio € geben, und sie würden versuchen, meine 400€ auch noch zu bekommen. ////Da war gestern schon sowas, bei Lanz sah eine aus wie eine schulkollegin, die mindestens 5 mal erwähnte, morgen irgendwo anrufen zu müssen. Meistens ist das Gericht in Pa, die Nummern war aber irgendwie Landshut oder ähnliches, das Auto hatte sk drauf, und ein touareg wie an der Tankstelle mit dem Kennzeichen von einem Tiguan damals stand beim rewe. Die können nur Zirkus hier. //// Was man aber wirklich hier macht, ist eine Frechheit. Man tut so, als wenn man mir ein Auto schicken müsste, weil ich (unterwegs) nicht ans Telefon gegangen bin. Das ist eine prepaid- Nummer, auf lautlos. Im Grunde darf nur der Anrufer außer mir wissen, dass es einen Anruf gab - und der ist wahrscheinlich von der EON und seit Jahren der erste Anruf überhaupt. Fast. Hier klingelt kein Telefon mehr, wenn, ist das fast immer Affenzirkus. ///Das System von früher war in sofern nicht schlecht, weil man weitgehend die besseren bis zu den besten Universitäten bekam, und die anderen so nach und nach ihr Wohlfühl-Lernen abbrachen und in die Berufe gingen. Und dann erst wurde geguckt, was man für eine Arbeit damit bekommt, mit dem, was man da gelernt und geschafft hat. Heute wird geguckt, was man verdienen will, und die superdreisten kommen ganz ohne Ausbildung einfach angelatscht und fragen danach. Notfalls wird noch irgendwas studiert. Das ist kein Studentenleben, sondern so eine Art Mittel Zum Zweck, Hauptsache schnell vorbei. Man könnte überlegen, ob man demnächst Begriffe wie „Akademische Lehre“ braucht, um diese Art von Ausbildung gegenüber wissenschaftlichem Studieren als Nachfolger von Schulunterricht abzugrenzen. Auch hier verlieren sonst irgendwie immer die Guten, wenn alle scheinbar dasselbe können. Und man muss Berufe anders zugänglich machen. Früher war das so, dass aus der Schule eben ein Standard x raus kam, wo die Uni dann Student x draus machte, und die Industrie eine Anzahl n an Studenten x abholte. Heute kann Student x mit Hauptschulabschluss 45 Jahre alt sein und irgendwie auch ein Diplom haben, aber nichtmal eine Sprache fehlerfrei schreiben können. Da muss dann die Industrie selber suchen, was man brauchen kann. Dabei wären unter den Studienabbrechern bestimmt gute Ingenieure gewesen, deren Qualifikation allemal gereicht hätte, um einen langweiligen einfachen Job machen zu können. Besser als die, die sich zu Tode langweilen. Dieses relativ unvorbereitet blinde Erklimmen einer Laufbahn funktioniert nicht mehr. Und von Arbeitsplätzen mit ihren Anforderungen bekommt man vorher zu wenig mit. Einfacheres Wechseln ist aber für Firmen eine Katastrophe. Und noch ein anderer Aspekt ist dabei: an der Schule gab es ein bestimmtes Niveau, nicht wirklich gehoben, aber anständig. Das ist in Firmen noch lange nicht so. Auch da kann ich nicht wirklich unterscheiden, ob das Einzelfälle waren, oder ob ich mit meiner Schule einfach Glück hatte.// So, wie man heute hier mit mir umgeht, das hätte es früher nirgends gegeben. Aber wenn ich mich da anpasse, dann wundert man sich? Andere waren immer schon so. Es ist jedenfalls nicht möglich gewesen, in der eigenen Firma einfach genauso zu sein wie früher und voraus zu setzen, alle anderen sind so wie ich, das funktionierte überhaupt nicht. /// Also - Carmen heiße ich nicht. Auch, wenn sich die Frisur langsam zu Sauerkraut-ähnlichem Aussehen entwickelt. Man hätte durchaus jemanden erkennen können. Erdkunde und Politik. Wobei ich noch fast jedes Bild im Erkundebuch in Erinnerung habe, und bei Politik nichtmal mehr weiß, ob wir da ein Buch hatten in der Schule. Heute würde man per Webcam aufs IPad gucken. Dann ist Erdkunde das, was man gerade „erkundet“ und Politik das, was es einem verbietet, wegen Datenschutz. Und Kartendienst braucht auch keiner mehr. Wobei ich glaube, mich 13 Jahre (also 9 davon) erfolgreich vor dem Kartendienst gedrückt zu haben. Und dann im Praktikum beim Einbau von Walzen in Kalander-Maschinen helfen musste. Das sieht genauso aus, ist aber um etliches schwerer zu tragen. Am Ende fiel die ganze Kalandermaschine auch noch um, so ein 12 m hohes Ding, aber das lag nicht an mir. Ein Riesenschaden, der in der Schule irgendwie nie vorkam. Das waren noch die Zeiten, wo man alles möglich lernte, ohne sich wirklich etwas darunter vorstellen zu können. Bei Erdkunde überhaupt kein Problem. Wo man später hin kam, sah es genauso aus, wie man dachte. Politik ist irgendwie was ganz anderes. Wo es also nichtmal Lieblingslehrer es schafften, echte Begeisterung zu wecken. Viel unangenehmer war Sport. Also alles - schon das Treppen laufen im Gebäude. Ganz ohne Lehrer. Erdkunde fand Ebbe ziemlich gut. Also - wer heute Geld von mir für die gefahrenen km zurück haben möchte: wäre die Schule und der Erkunde-Unterricht langweiliger gewesen, wäre man vermutlich gar nicht erst los gefahren. Da kann ich gar nichts dafür ..... aber was die Nordsee betrifft, da fühlt man sich heute noch betrogen. Meistens sieht man nur den Deich, vom Auto aus. Und wenn man dann mühsam hoch klettert, ist gerade Ebbe und das Meer gar nicht da. Es gab zwar ein Foto von einem Stück Wattenmeer. Aber dass da so viel Watt, und so wenig Meer sein kann, das stand nicht im Schulbuch. Man war ja auch ab und zu in Holland, da gab es nichts in der Art. Und dann stand ich da damals in Sahlenburg, und konnte kaum fassen, dass es Leute gibt, die dort wochenlang Urlaub machen. 2 h Baden im Meer, dann verzog sich das Wasser und übrig blieb eine braune Pampe. Schiffe mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Krabbenbrötchen unheimlich teuer. Man konnte aber auch monatelang bleiben - das war gar kein Problem, wie sich heraus sollte - vor allem, wenn keine Touristen da waren - nur sollte es eigentlich gar kein Urlaub werden. Der Teil, der die Industrie betraf, der stimmt aber heute noch. Dieser extreme soziale Bereich, der kam eigentlich in der Schule nicht vor, obwohl damals noch viele Leute wenig Geld hatten. Ich vermute, dass da das heutige Leben mit Hartz 4 noch für alle normal war. Mehr hatte gar keiner. Und seitdem sind viele reicher geworden, Waren billiger. So dass man die, die früher als normale Arbeiter mit x eur nach Hause kamen, heute mit in etwa dem Einkommen beschenkt. Auch, weil es solche Arbeitsstellen nicht mehr gibt. Was es damals aber gab, waren selbst in der Nachbarschaft Gebäude für Asoziale. Also die, die fast gar nichts hatten und in einer Art Kaserne hausten. Am Gymnasium waren aber keine mehr davon dabei, oder man merkte es da schon nicht mehr. Dieses ganze Getue um Hilfe und Sozial ist im Grunde der Erhalt einer Arbeiterklasse ohne zu arbeiten. Die Asozialen sind nicht mehr da. Die gehören jetzt dazu. Man hilft eigentlich nicht dem Absturz einzelner aus aus allen Wolken entgegen zu wirken. Man betreibt da eine ganze Gesellschaftsschicht, Vermutlich macht man auch deswegen so wenig, die wirklich versehentlich mittellosen wieder auf ihre Wölkchen zu setzen. Und jetzt muss man sich halt vorstellen. Da sind Sozialarbeiter - mit Hochschul-Diplom, die erfinden die Baracken jetzt wieder neu. Das kann ja wohl nicht sein. Man bekäme wohl auch nie mehr nur ein Foto in einem Erdkundebuch als Kapitel für das Wattenmeer zu sehen, ohne aus dem Internet noch alles mögliche zu erfahren. Da geht jetzt quasi ein Sozialarbeiter her und kommt auf die glorreiche Idee, das man ja auch ein Buch drucken könnte, das spart eine Menge IPads. Die, die kein Geld haben, bekommen das Buch. Hat ja jemandem wie mir auch nicht geschadet. Die Asozialen haben es wohl auch überlebt, in Baracken zu wohnen. Aber heute hilft es im Grunde keinem mehr, wieder auf solche Ideen zu kommen, und alles andere auszuklammern, als „nicht nötig“. Dieses heutige „muss reichen“-Denken, war in der Schule ganz anders, da würde man neugierig, wollte alles selber sehen und bekam auf keinen Fall etwas beigebracht wie: hier ist es optimal, hier hat man zu bleiben - und es ist umweltschädlich, woanders hin zu fahren, wenn es keinen Grund dafür gibt. Oder: mit 400€ kommt man zurecht, wozu etwas lernen und mehr verdienen. Da war das ein Unglück, wenn man weniger Geld hatte als man Wünsche hatte. Mit der kuriosen Vorstellung, es gäbe ein Gehalt x, mit dem man sich alles kaufen kann, was man will. Man blieb praktisch in seiner Vorstellung, Arbeiter haben wenig, Akademiker können kaufen, was sie wollen. Und erst relativ spät, nichtmal an der Uni, kam man darauf, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Und erst noch viel später, dass man auch keiner Laufbahn folgen muss, um dies zu erreichen, sondern dass es ganz andere Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen. Das war kein Thema. Man kannte den Weltatlas / am besten waren die Grünen Karten mit der Topographie. Es gab auch die vielen anderen. Man wusste, dass man Lokal mehr verdient als andere, ärmere Länder. Aber dass es Regionen gibt, oder Länder, wo Leute dasselbe verdienen, ohne etwas zu lernen. Das war absurd, eine Ausnahme waren Ehefrauen. Die waren das, was der Ehemann gelernt und verdient hätte. Nicht die selber. Ich kann eben nicht beurteilen, liegt das an der Zeit, oder am Ort. Dass es heute alle Möglichkeiten gibt, alles zu lernen und zu sehen, aber kaum jemanden interessiert es noch. Wenn man jemandem das gleiche Gehalt bezahlen würde, wie das, was Akademiker erwarten können, lernt der gar nix mehr dafür. //// So war das doch damals auch, da kam der Braune zu Besuch, und die ganze Nachbarschaft dachte, jetzt gibt es wieder dicken Umsatz. Wo ich noch immer nur wundern kann, wo der Umsatz denn her kommen soll, und wenn etwas käme, würde kaum das fertig, was man für die Miete will, wenn der an meiner Stelle arbeiten müsste. Und dazu gibt es noch eine ganze Sippe von Hartz4 gratis. Wo ich damals noch dachte, die Gemeinde muss denen dann die Sozialhilfe bezahlen, wenn die alle hier einziehen. Ich kenne die nicht, aber noch ließ man da sitzen und verhungern, und das war dann das, was man wollte? Gestern war ein Foto im Inzernet, wo jemand so aussieht, wie diese heißgeliebzen Nichten, auf die man nix kommen lässt, vermutlich aussehen - mit Anspielung darauf, dass die jetzt das Mikroskop von mir bekäme. Dann hat die aber irgendwann die Kühlmittelwanne von der Trennmaschine auf denn Kopf sitzen. Von mir höchst persönlich gekrönt, das werde ich mir nicht so einfach gefallen lassen. //// Was man sich da zusammen Reimen kann ist ja nur: das „Gericht“ denkt, ich gehe von da aus in Aicha arbeiten. Die Region denkt, das ist die aus Cux. Setzt die in „meine“ Wohnung - und selbst wenn die da hin ginge, könnte die vermutlich weder mit dem Labor noch mit meinen Ordnern was anfangen. Allein schon, weil die gar nicht so heißt - man stellt ja keine andere ein, sondern denkt, das mit meinem Namen und meinem Labor, das sei genau die. Und die plötzliche Amnesie bei der Anforderung ans Arbeiten kann dann keiner erklären, genau wie man nach Jahren von Aufenthalten in Cux bei der Polizeikontrolle scheinbar erstaunt feststellte, dass ich gar nicht Kaiser heiße.//// Blöde Anspielungen gibt es genug. Vom Mir aus können Millionen Studenten Krisen-Management studieren - und maleimedavon in einerder Unterkünfte gesessen - wie kommt dabei drei Jahre später jemand auf die Idee, ein möglicherweise griechischer Taxifahrer sei irgendwie berechtigt, zusammen mit meiner Stromrechnung ein IPhone zu bestellen. Das kommt ja so langsam an Zustände heran, die man Besatzung nach dem Krieg nennen könnte. Studiert man dass auch? Ein Kapitel “Katzendreck” gab es dabei wohl nicht. ///Es geht nicht darum, ob das in den 6 Wo bei dem oder dem so oder so war. Es geht darum, dass ich danach nichts mehr zurück bekommen habe und diese Leute sich irgendwie als neue Besitzer fühlen. Zur Belohnung. Mitsamt meiner kostenlosen Arbeitskraft. Und da macht es Sinn, mal darzustellen, was genau man denn für mich getan hat. Und das ist eben nicht so, dass man dafür Ruhm und Reichtum bekäme. Wenn ich was mieten will, und so eine Tussi aus Cux sitzt dann hier da drin. Dann wirkt das zumindest irgendwie eigenartig, wenn ich gleichzeitig aus dem Gammel nicht raus komme. Das war ja genau die, oder eben so eine, die dann in dem Gebäude auftauchte, wo man mir was gezeigt hatte. Man hat mir zwar gesagt, da war vorher schon eine zur Besichtigung. Aber in Köln kommen 50 zur Besichtigung, das ist erstmal kein Grund. Aber genau die hatte mir ja nun erzählt, sie hätte was anderes, und ich könne ihre drei Monate Kündigungsfrist noch bezahlen und da bleiben. Weil ich keine 500€ Miete mehr hatte, ging das sowieso nicht. Die konnte von der Wohnung hier doch noch gar nichts wissen. Wenn die vorher wirklich in dieser Wohnung in Cux war. Ich bekam zwar umgehend eine Absage, musste aber erstmal wieder alles Mögliche Ausfüllen. Formal war das zwar ok. Aber man wundert sich dann schon, was die dann hier will. Lange dauerte das auch nicht, da war die wieder weg. //: Ich bekomme oft so blöde Anspielungen, zuletzt spam, mit “sich beteiligen” oder t-Online-Gewinne, wo sich meist auch noch ein Virus versteckt oder irgendwas relativ Stümperhaft abgefragt wird. Wo ich mir immer denke, die kapieren das nicht, ich muss mich nirgendwo beteiligen, die sitzen alle in meiner Firma drin und haben da gar nix zu suchen. Und ich selber komme da gar nicht mehr rein, //// Neuere Anspielungen lauten quasi: wenn ich Steuerberater oder Petsonal bezahlen würde, dann wäre das nicht so, dass ich mit Mahnungen Probleme hätte. Aber man kann durchaus behaupten, gerade weil ich Steuerberater hatte, habe ich mein halbes Leben lang nichts mehr verdient. Noch mehr von der Sorte brauche ich nun wirklich nicht. Oder andere Beispiele: in Cux gab es ein Diakonie-Auto und auch normale, bezahlbare Taxis. Man kam da für ein paar eur vom Einen bis zum Anderen Ende der Stadt. Auch, weil die Stadt übersichtlich ist. Bei Landkreisen war es aber immer noch im Rahmen. Aber - was zu bezahlen war, habe ich bezahkt, und fertig. Wenn man dann hinterher hört, dass man sich von Jobcenter und Co. tausende von EUR für Umzüge hat bezahlen lassen, bei denen gerade mal ein Koffervon Duhnen nach Cux musste, oder extra Personal von hier da oben angerückt ist, und monatelang dageblieben war, um drei Taxifahrten abzubekommen. Da fällt einem nix mehr ein. Man kann immer nur wieder sagen: das ist mein Leben und mein Labor. Das ist nicht für euch. Sich wie da wie die Maden im Speck in meinem Labor einnisten zu wollen hat noch nie funktioniert. Man kann keinem alle möglichen Dienstleistungen aufzwingen, wenn der die nicht will - und dann dicken Reichtum erwarten. // Personal ist in erster Linie dazu da, Geld einzubringen, und nicht Geld zu verbrauchen. Das ist das, was man scheinbar grundsätzlich nicht kapiert in der Region. Am besten ist es, ausgerechnet denen was abzunehmen, wo sowieso schon nix mehr da ist. Angeblich gibt es 2800 Sozialhilfe-Empfänger beim Jobcenter - und 3300 Caritas-Mitarbeiter. Ich glaube zwar nicht, dass das so stimmt,aber die Tendenz ist gegeben. Das ist ein Personal- Verwaltungs-Verhältnis von mehr als 1:1. Also für jeden Sozialfall gibt es einen, der eingestellt wird, sich um den Sozialfall zu kümmern. Zum Vergleich: vir 20 Jahren, als PCs für viele noch neu waren, hatte eine Abteilung mit 80 Ingenieuren eine Sekretärin bei Ford. Im klassischen Mittelstand kommen auf 500 Arbeiter keine 5 Akademiker in der Führungsebene. Bei der ZF waren Verwaltung und Produktion angeblich näher an 1:1 als bei vielen anderen. Und eine absolute Ausnahme. Aber auch da gab es einen Ingenieur für vielleicht drei Meister und 50 Arbeiter. Wo die anderen dann arbeiten, das wirkt sich nicht direkt aus. Wenn man aber mal Mein Beispiel betrachtet. MitSozialhilfe noch 3 statt 30-50 Lieferanten und nochmal so viele Kunden zu haben. Das heisst, 1 Sekretärin schafft locker den Schreibkram und Post für 80 Personen meiner Sorte, weil alles organisiert ist und keine Aktion nötig ist. Dann betreut die allein 240 laufende Vorgänge, also in etwa so viel wie ich als Selbstständige, nur war es bei mir nebenbei angefallene Arbeit, und nicht mein eigentlicher Job. Bei einem Aufwand von 1:1 heißt das, jeder Sozialarbeiter hat statistisch 3 Vorgänge zu betreuen, bekommt die Arbeitskraft des Betreuten noch dazu für das Organisieren von Strom, Wohnen und Krankenkasse, als 3 statt 240 Vorgänge nebenbei - und das funktioniert nicht. Da kommt nix bei raus. Da fällt einem nix mehr zu ein. Ziele sind doch nicht rum rühren in den drei Vorgängen, um Aufwand zu demonstrieren. Daher Kommt das doch, dass es für einen Umxug 1000€ gibt, und ein einziges Affentheater diesen Umzug simulieren soll. Da gibt es Geld, und ganz viele Leute machen nichts anderes, als eine Show abzuziehen, die den Erhalt des Geldes rechtfertigen soll. Dabei wird grundsätzlich versucht, Arbeit und finanzielles Risiko auf den “Betreuten” abzuwälzen. Unddie nächste Generation hält diese Show für ihren Job. Denen kann man kaum noch erklären: die sollen nicht so tun, als arbeiten die in einem Labor. Ich hatte wirklich eines. Im Moment kann da keiner arbeiten, weil man es scheinbar weggenommen hat. Da gucken die ganz dumm, aber nicht, weil das Labor weg ist, sondern weil die gar nicht damit gerechnet haben, dass es eines gibt, und auch so einen auf Labor “gemacht” hätten. Das ist nicht Geld waschen. Das ist was Neues. Das ist die Einbildung, eine reiche Oberschicht bezahlt dafür, dass Leute sich so aufführen, wie die Bezahlung es vorgibt, weil es der Oberschicht gefällt. Und die Zahlungsempfänger gucken, wofür gibt es Geld, und überlegen, wie sie das Schauspiel aufführen können für dieses Geld. So, dass es demjenigen gefällt, der bezahlt, damit er bezahlt. Das, was man tun muss, um bezahlt zu werden, ist nichts anderes als eine Jobbeschreibung. Aber man betrachtet die Möglichkeit zur Übernahme von Kosten genauso. Die Kosten müssen geschaffen oder vorgegaukelt werden, damit jemand bezahlt. Da gibt es scheinbar ganz viele, die sich als das dafür nötige Personal betrachten. Ganz egal, ob es Jobcenter-Leistungen gibt, oder in meiner Bilanz Rûvklagen sind. Man bildet sich ein, das Geld wird gegen Theater ausgezahlt, und ist völlig von den Socken, wenn ich wirklich was gemacht haben will für mein Geld. Das war bei einigen Aushilfen schon so, da gucken einen dienstags große Froschaugen an, die meinen, man hat aber doch montags schon geholfen. Die haben dann gehört, die eine bekam Nie was zu tun und die andere hat 1000€ verdient und stellen sich vor: man sitzt da und bekommt 1000€ dafür. Ganz ohne, dass irgendwo Bedingungen nieder geschrieben sind. Wenn irgendwo steht; das ist der Job. Dann machen die das. Aber auch nur das, genau nach Anleitung. Wenn da steht, Umzüge bis 1000€ können nur alle zwei Jahre übernommen werden, dann ist das wie eine Arbeitsanweisung, nach 2 Jahren einen Umzug zu liefern. Es geht überhaupt nicht mehr um den Sinn einer Bezahlung. Das für mich erstaunliche ist eben, dass es sowieso nur Mini-Beträge gibt, und dafür noch groß eine Show abgezogen werden muss, um diese Kosten glaubhaft zu machen. Was sowas normalerweise kostet, das Gespür dafür haben die meisten überhaupt nicht. Aus meiner Sicht ist es schon affig, wenn ein Jobcenter darauf hinweist, man möge auf Helfer und selbst gemietete Transporter zurück greifen - also kein Umzugsunternehmrn beauftragen. Aber am besten ist es, wenn die alle am Umziehen sind, obwohl in den Räumen gar nix mehr drin war. Das war bei mir vorn im Labor so, da kam Mehrmals ein lkw, man kapierte irgendwann: gar nix mehr da. Das hatte ich alles raus geschleppt, aber kein Geld gesehen dafür. Aber hinten, mit den schweren Maschinen, da ging das nicht. Da war es dann fast witzig, als man scheinbar wieder nur Umzug spielen wollte, mehr oder weniger dachte, ich mache das selber, man muss mir nur eine Klage in den Briefkasten stecken - und mit einem kleinen Transporter mal gucken kam, aber wirklich noch alles voll war.. / Mein Problem Ist ja, dass ich sehr wohl der Meinung bin, ich muss das machen, weiles meine Firma ist. Aber andere für dieselbe Firma scheinbar Geld beantragt haben, und sich meine Arbeit gratis genommen haben, undspäter dachten, ich sei deren Sklave und gehöre kostenlos dazu. Immer dasselbe: das ist nicht für Euch. Wenn ich das mache, dann nicht, weil ich so nett oder so blöd bin, für euch zu arbeiten. Sondern weil das meine Sachen sind. Und kein anderer da was zu Suchen hätte. Mehr kann man dazunicht sagen, aber meistens ist ja keiner da gewesen, dem man das sagen könnte.:/// Ich habe eine neue App bekommen, wo man Autobahn-Störungen ansehen kann - und Webcams. Wo ich doch meine Fahrt mit der GoPro nicht mehr aufgezeichnet hatte, immerhin etwas. Was mich aber doch erstaunt: allein die A3 hat fast 100 Stellen, wo irgendeine Webcam irgendein Stück Fahrbahn zeigt. Andere Autobahnen haben fast keine. Also alle 10 km etwa könnte man mit einer rechnen. Das ist ja fast schon lückenlos. Fahren ohne gesehen zu werden ist im Grunde vorbei. So richtig hat das noch gar keiner gemerkt scheinbar. Das heisst aber auch - Mietwagen und Leihfahrzeuge werden wohl belebter. / Man kann jetzt ja nicht sich noch lästern, dass ich Auf dem Camping in Bayern weggeschwommen bin - nachdem mir der Camping in sahlenburg erspart blieb, das war so ziemlich die 30. Unterkunft in knapp 6 Monaten. Kurz vor dem Regen flog ich aus dem Zimmer raus, fand aber zufällig bei Lidl ein Zelt. Gekauft, passte. Aber es war nachts noch saukalt, mit dem Hund da drin, einmal nass, trocknet nichts mehr. Und mehr als einen Koffer besaß ich ja nicht. Das betrifft Hund, Hundebett, Schlafsack, man hatte 44 kg Gewicht verloren, und brauchte sowieso eine Wohnung. Es gibt ein Gesetz, wo die jeweilige Stadt zur Unterbringung verpflichtet ist. Man kann also davon ausgehen, sterben muss man nicht auch noch. Mit zwei Tagen mehr hätte ich entweder Lungenebtzündung und toten Hund oder schönstes Wetter gehabt, und vielleicht eine bessere Wohnung gefunden. Duschen gab es ja, man ging also relativ gepflegt los. Aber mit einem Hund, der im dann heißen Zelt ja nicht allein bleiben kann. Die Gemeinde hat auch nicht sofort was gewusst, und mehrere Tage gebraucht, bis ich ein Dach über dem Kopf hatte, Das verstehe ich eigentlich nicht, aber ohne Regen war da das Zelt noch ok. Dazu kommt immer - so Argumente wie: ja eigentlich hätte ich ja noch eine Halskette gehabt. Aber was heißt das konkret, wenn man schon ein halbes Jahr ohne Wohnung gesucht hat. Mit Hund an der Leine für 10€ in die Stadt und 3 € für eine Halskette bekommen hilft da doch nichts mehr. Man erwartet dich nicht allen Ernstes, dass ein Dr.-Ing. sich zu Tode quält, dem man gleichzeitig 300.000€ Labor abnimmt, und nichts dafür bezahlt. Irgendwo sind da auch Grenzen des machbaren und denen des Überflüssigen - also einerseits erzählt mir die Caritas, es sei doch klar, dass ein Camping keine Obdachlosen will. Andererseits sind laut Polizei Organisationen für die Unterbringung zuständig, haben aber nichts anzubieten. Ich hatte ja schon 4 Monate zuvor begonnen, von Cux aus zu telefonieren. Für 4 Wo wollte man mir was geben, wo ich noch nie war, irgendwo hinter München. Und wie kommt man ohne Geld da wieder weg, an seine Sachen in Aicha? Ich kam ja trotzdem nicht an mein Zeug - aber das wusste ich ja nicht. 6 km war Meine alte Wohnung, voll eingerichtet mit allem Zeug, was man brauchte. Und ich sitze da im Zelt und soll Gerichtsverfahren vorbereiten, das hätte man gern gehabt. Das ging alles noch, bis ich dann in den Schweinestall kam. Das Zelt stand noch, ich habe länger überlegt, zurück zu gehen, aber der Camping wollte mich ja nicht. Einerseits hatte ich Angst, man wirft mich sofort wieder auf die Straße, andererseits war ich extrem beleidigt, und bin erstmal soweit möglich Treffen ohne Zeugen aus dem Weg gegangen. Also genau einem, das beim Jobcebter war da auch schon nicht der Hit. Bei nächsten bei der Gemeinde war ich nicht mehr. Danach ging es auch ohne. Ein Mietvertrag für diesen Mist halte ich sowieso für überflüssig, ich wollte mich ja nicht hier groß einnisten. Später war das egal, das Jobcebter bezahlte ja. Das eigentliche Problem zeigte sich erst später: seitdem kann ich praktisch gar nichts mehr machen außer hier sitzen bleiben. Also dasselbe wie in Aicha, weswegen man mich da angeblich ja raus geholt haben will. Nur in viel schlechterer Unterkunft und ohne alles. Und bezahlen, dafür bin ich dann da. Alles andere hat keinen echten Einfluss. Wenn ich zb keine Bilanz zum 30.7. gemacht habe, dann verlängert sich der Termin auch von selber. Sonst habe ich es entweder gehabt oder selber verlängert. Wenn ich jetzt was machen würde, wo andere dagegen sind, dann passiert da nichts. Und wenn ich 400 mal was hin schicke. Und das hier ist jetzt keine ordentliche Wohnung mehr, dann auch noch mit sinnlosen Zeug beschäftigt werden gleicht mehr einer Irrenanstalt als einer Selbstständigkeit. Geld bringen soll das aber - möglichst das ganze Dorf unterhalten. Es hat jedenfalls nichts mit dem zu tun, was ich normalerweise machen würde oder hätte. Man erwartet jetzt scheinbar, dass ich weitere 10 Jahre Unterkunft suche, wo man mich noch bei abzocken kann - statt mal irgendwo Fuß fassen und weiter arbeiten zu können, wo keiner etwas von hat, ausser mir. Dabei kommt aber kein Reichtum zustande. Es ist schwer einschätzbar, was wirklich kontrolliert wird, und was zufällig von selbst nicht geht. In Einzelfällen ist es aber auf das Eingreifen von Personen zurück zu führen, mit denen ich nichts zu tun habe. Ob das gut oder schlecht ist, ist genauso die Frage. Zunächst ist es eine erhebliche Freiheitsberaubung, keinen Bus nehmen zu können, aus welchen Gründen auch immer. Wenn am Ziel aber ein echter Haftbefehl warten würde, hätte man mir einen Gefallen getan. Über mehrere Jahre ist es aber kein Vorteil, hier immer nur rum zu sitzen. Etwas daran zum Positiven zu ändern ist aber genauso. Komische Reaktionen, affige Schauspiele - Erfolg ist anders. Von selber ist das niemals so. Da spielen mehrere Dinge mit: die Leute wollten, dass ich nicht ausgerechnet immer nur Kaiser gut finde. Man fand, ich sei überarbeitet. Das waren Argumente, die scheinbar für mich arbeiteten. Das heisst aber doch nicht: ich darf keine anderen mehr gut finden außer denen im Dirf. Ich darf nie wieder arbeiten. Man hat aus etwas, was man zu sehr auf Kaiser und Labor fokussiert fand, etwas gemacht, bei dem meine eigene Meinung überhaupt nicht mehr berücksichtigt wird. Tendentiell „erlaubt“ man alles - wenn ich dafür bezahle. Das trifft nicht auf jeden zu. Ich merke sogar bei Kölbl2, der ist nicht prinzipiell gegen mich vorgegangen. Sah aber so aus. Aber jetzt bastelt man schon 20 Jahre daran herum, mich hier anzupassen, so wie man mich gern hätte, oder Reichtum durch mich. Und keiner will einsehen, dass das nicht klappt. Zumindest nicht in dem Umfeld. Wenn ich nur Kaiser, Zahnarzt und Steuerberater gekannt hätte, oder eine Position in einer Firma, hätte ich gar nix bemerkt. Was ich bemerke, ist aber haarsträubend. Man tut ja gerade so, als sei ich nur noch eine Aushilfe, unter 20 anderen in meiner eigenen Firma, die längst von anderen betrieben wird. Nur nicht mit Laborarbeiten. Auch nicht mit was anderem. Und jeder darf da mal was verdienen. Wo auch immer das her kommt. Man kann das einfacher beschreiben: wenn jemand gegen meine Bekannten ist und mir scheinbar „hilft“, muss ich dann aber vor Regen in die Traufe.( Und nicht raus aus dem Regen ins Trockene) und dabei bedingungslos „für“ den anderen sein. Und der ist beleidigt, wenn ich dann nicht statt pausenlos von Kaiser pausenlos von dem nächsten rede. Selbst dann, wenn ich keinen anderen habe, über den ich was (positives) erzählen könnte. Statt Kaisers Loorbeeren von früher jetzt einem anderen dasselbe zuteil werden lassen - nichts. Das verkraften einzelne scheinbar nicht. Man hat jetzt etwas gewartet, auf das, was denn da von selbst kommt - aber kann kaum fassen, dass da nichts kommt. Aber das sage ich ja seit 10 Jahren, dass das so auch nicht geht. Wenn man immer genau das zunichte macht, was vielleicht noch möglich war. Aktuell: ich habe mich wortlos entschieden, welche Kombination Handy und Rechner ich gern hätte. Aber noch nicht gefragt in Läden. Und schon lästert das Fernsehen, sinngemäß: es gibt auch billigere Geräte. Aber was ist denn sinnvoll: ein Auto für 1000€ wäre billig. Das darf ich. Ein Rechner für 1000€ ist nicht genehm. Aber das Auto hält 10 min und klappert, Reparaturen sind schon zu viel- der Rechner läuft 5-10 Jahre und hilft beim Geld verdienen vermutlich. Man ist quasi schon im Voraus wieder auf dem Trip, mir etwas auszureden, latschert mich den halben Tag voll und beim Reden bleibt es oft nicht mehr. Das ist das Problem. Nicht nur das Geld./// Eine andere Masche: man tut so, als sei das Geld markiert, was ich erhalte, wenn ich etwas späte und später ausgebe, geht man davon aus, man hätte es pfänden können. Formal liegt aber keine Pfändung vor. Das heisst, man versucht, mir das Geld ausgeben schlecht zu reden. Die Alternative ist 24 h am Tag Stille. Das funktioniert auch nicht. Es ist jetzt nicht so, dass ich keinerlei Beeinflussung ausgesetzt bin, weil es keine Kontakte gibt. Und deswegen alles selber erfinde, oder mir einbilde. Da wird schon nachgeholfen. Zur Zeit etwas weniger. Vielleicht, weil nix übrig blieb von den 448€ diesen Monat. /Es wäre aber eine Überlegung, ob deswegen vor, in und kurz nach Salzweg mehr voran ging, weil ich zB kein Radio oder Fernsehen hatte. Es gab dort zwar Leute, aber meistens war ich da auch allein, Internet mit Handynetz hatte ich. Da kommt aber auch oft Mist mit Anspielungen wie über Radio und Fernsehen, nur nicht direkt ins Unterbewusstsein. Was man liest, davon muss man mehr bewusst wahr nehmen als das, was man hört. Es geht ja nicht nur um mich. Scheinbar hören andere den Senf auch und lassen sich davon beeinflussen. Wenn ich das merke, kann ich zB umschalten oder weg hören. Hypnose über Radio etwa geht kaum noch, wie teilweise im Norden. Das kenne ich scheinbar inzwischen. Da gibt es welche, die können das für 100€. Oder bei Zahnärzten. So ganz geheuer war einem das nie. Aber auch nicht schlimm. Die unterschwellige Tendenz ist falsch. Ich bin kein klassischer Sozialfall, strohdoof und muss dies und das machen oder gut finden. Es gibt auch nicht nur Gammelwohnungen auf der Welt. Und Kinder leben nicht grundsätzlich mit gebrauchtem Zeug, was schon 400 Jahre alt ist. Es gibt so einen Spruch - was Grenzen aufzeigen betrifft: es sind die der anderen, nicht meine. Es gibt keinen EUR-Betrag, der für alle gilt, den man auszugeben hat. Das ist nicht normal, das ist die Ausnahme. Normal ist, wenn man als Dr.-Ing. 8000€ verdienen würde. Und auch ein Radio muss sich damit abfinden, dass es nicht nur Hausfrauen gibt. Und nicht nur billige Rechner. Die anderen, teuren sind auch nicht nur zum Angucken gebaut worden. Die darf man auch kaufen. Dafür kauft man dann eben 30 paar billige Schuhe nicht. Das ist doch jedem selbst überlassen. Das ist ja kein Statussymbol, wie früher ein Auto. Da war es oft so, dass man ein teures Auto mit Angeben statt Nutzen wollen verband. Da geht es um Qualität. Teuer hält länger und funktioniert besser. Sich jetzt den ganzen Tag belatschern lassen, dass Summe x auch reicht. Und dann? Was ist mit dem gesparten Rest? Der ist dann wieder für Pommes, Heizen oder gar nix, wenn es nach anderen ginge. Am besten für Personal. Und nicht etwa für eine teure Uhr. Die dann länger hält als 5 billige und die ganze Zeit besser aussieht. Man gibt im Endeffekt vielleicht sogar weniger aus. Im Grunde ist mir ja schon vieles egal, aber einzelne Dinge aus meinem richtigen Leben hätte ich schon gern zur Verfügung, wie die Fachzeitschrift. Die funktioniert wieder. Oder ein zeitgemäßes Smartphone. Das ist kaum teurer als lte, das man sowieso bezahlt. Man muss nur aufpassen, dass man nicht irgendwann wieder zu viele Werte besitzt und immer noch nix verdient. Dann ist man nicht mehr „Hilfebedürftig“ und bekommt kein Geld mehr. Aber mit dem letzten Schrott kommt man nicht zu hohen Einkommen und wird immer mehr abgehängt vom Stand der Technik, den selbst das Jobcenter eigentlich voraussetzt./// Es gab die übliche Nerv-Post, wenn man eigentlich was anderes bearbeiten will. Und gleichzeitig unter einem mir unbekannten Namen ein Päckchen - dieselbe Adresse - in der Grösse eines Telefons. Es ist also die Frage, ob die EPan-Post kam, weil ICH ein neues Handy gebrauchen könnte, oder weil jemand anders einen Nachweis über die Adresse mitsamt Ratenzahlung brauchte. // Die EON schreibt ausnahmsweise was brauchbares, aber immer noch nicht, wieso Jemand auf meinen Namen Verträge abschließt. Bezahlt worden sei, weil eine Rechnung für ein ganzes Jahr überwiesen wurde, als der Betrag schon storniert war. Die EON hat das Geld dann für Raten im nächsten Jahr genutzt, und jetzt is leer. Jetzt soll ich. Aha. Fertig ist der Vorgang jetzt aber noch nicht. / ein anderes Phänomen kommt selten vor: die Auszahlungen kommen immer ein paar Tage vor Monatsende. Die Buchhaltung läuft vom 1. bis zum letzten. Es kann also sein, dass man mehr Geld ausgibt, als man pro Monat hätte. Oder anders: ich habe mal die vollen 448€ gebraucht. Was praktisch nie vor kommt. Und schon fangen alle an zu spinnen, weil man nix weg pfänden könnte. Man pfändet es sowieso nicht - außerdem: woher weiß man das schon wieder. Das ist aber die Frage, ob man wirklich nichts pfändet, oder meine Sachwerte dabei eben etwas schneller drauf gehen, je weniger ich selbst verbrauche. Also: jema d ist der Meinung, den nicht gebrauchten Rest pro Monat muss ich abgeben, lässt mir aber mein Geld und nimmt sich seinen Rest trotzdem vom großen Haufen weg. Dann sind meine Jahres-Bewilligungen immer im Oktober schon leer. Und kommt Umzug oder Lockdown, obwohl ich Geld gespart habe. Oder wie läuft das dann. Wenn ich dann mal nichts übrig habe, und keiner was abbekommt, spielen die alle gleich wieder Insolvenz. Irgendwie hat auch sonst keiner was zu tun //// Das war Brockeswalder Chaussee, 150 glaube ich, weiß ich aber nicht mehr genau. Aber irgendwie fährt man ja auf den Nummern ab, warum weiß ich nicht, aber 15 nimmt man immer im Zusammenhang mit Ford. Dabei geht due Tankstelle davon aus, ich hätte das Geld von Kaiser für Ford-Aufträge, man vermutet Schmiergeld. Wenn, gäbe es ganz legal Provision. In Wirklichkeit war es aber ganz normal bezahlt, was ich hatte. Alles selber verdient, nur teilweise noch nicht versteuert. Es gibt also keinen Grund, mich irgendwelche Straftaten absitzen zu lassen oder Gelder einzuziehen in dem Zusammenhang. Einige denken ja, ich sei so eine Art Freigänger und darf nix. Ich weiß aber gar nicht, wie das geht. Ich gehe auch nicht deswegen nicht ins Schwimmbad, weil es eine elektronische Fußfessel gibt oder was auch immer man sich da zusammen reimt. Das hat nur damit zu tun, dass ich dann nicht richtig auf meine Sachen und aufs Geld aufpassen kann. Und das wiederum ist eine Gemeinheit, weil es auf dem Konto genau leicht weg kommt. Ob man mir das klaut oder pfändet ist eigentlich dasselbe. Aber dazu kommt ja noch, dass man ständig die Hälfte wieder zurück will, von dem Bischen. Kaum Weiß man das, kommen aus allen Ecken welche, die glauben, die Hälfte gebe ich freiwillig her, man muss nur der erste sein, der danach fragt. Das ist nicht zu fassen, wie man hier für Millionen nichts tut, aber jeder den Pfennigen hinterher giert. Ich hätte sicherlich Mitarbeiter bezahlen können. Aber das, was die arbeiten wollten, rechnete sich beim besten Willen nicht. Sich da mehr Mühe zu geben, war aber nicht erwünscht. Man gab sich lediglich Mühe, mir beizubringen, was Personal alles nicht kann. Ja, dann kann es aber auch keiner bezahlen. Drauf zahlen wollen Firmen meist nicht. Nur, weil Mitarbeiter so nett lächeln. Etwas mehr als nur rum sitzen und dumm gucken war schon zu viel verlangt. Eine musste schon am zweiten Tag vom Schreibtisch aufstehen und 5 m zur Poliermaschine laufen, am dritten Tag hat die gekündigt. Da rennt man als ehemaliger Mitarbeiter lieber jahrelang den Resten durch ganz D nach und versucht, andere um 50€ zu bescheissen. Das verstehe ich dann nicht. Dann soll man mich doch auch ganz in Ruhe lassen, und mich meine Sachen mitnehmen lassen. Aber die will man dann auch noch.// Was ich immer nicht verstehe, wie man auf solche PISSneklen abfährt. Vor 10 Jahren müsste man so einer Westermeier huldigen, heute ist es die aus der Brahmsstrasse - die haben doch null Funktion, können nix und kaum jemand kennt die überhaupt, ein Name ohne Person reicht eigentlich für den Kult, der hier veranstaltet wird - und einen Dr.-Ing. mit damals besten Kontakten zu Uni und Industrie tritt man so platt wie es nur eben geht. /// Das Ende von der Tante endete nach kurzem Probe-Besuch, das der anderen Aushilfe nach drei Monaten damals. Das ist mehr als 10 Jahre her, aber irgendwie geistern die noch immer in meiner Firma rum, oder besser: meine Firma inzwischen bei denen. Das Jobcenter hat zum Strom nix gewusst, und das normal bewilligte Geld ist auch nicht gekommen. Damals wie heute bleibt immer nur der Eindruck: die Region kann man vergessen, mit solchen Affen kann man nicht umgehen. Die strotzen vor Hinterfotz und Geldgier - und sind auf der anderen Seite ausgesprochen schlecht erzogen und ausgebildet./// Früher hat man oft darunter gelitten, dass Eltern befürchtet haben, dass einem etwas passiert. Heute scheinen die Leute regelrecht zu hoffen, dsss einem etwas passiert, je öfter, umso besser. Und man leidet darunter, dass diese Situationen nicht mehr immer von selbst passieren. //// Auch jetzt scheint sich ja keiner für grauenhafte Erlebnisse zu interessieren, sondern nur dafür, in welcher Unterkunft ich welches Armband verloren habe. Genau genommen denken viele, ich hätte es nicht verloren, sondern geklaut. Aber selbst wenn ich ab und zu wieder etwas in meinen Sachen finde, wo soll ich denn die passende Halskette auch noch geklaut haben, wenn jemand nur sein Armband verloren hat. Die habe ich ja eben nicht verloren, sondern die ganze Zeit am Hals gehabt, oder die Uhr am Arm. Wobei bei der Uhr der Verschluss kaputt ging, und mit tesa nachgeholfen werden musste. Das sind aber alles keine Riesen-Werte. Wenn es so wäre, dann bekäme man bei EBay bestimmt auch für seine Schuhe noch 3 EUR. Und die kann man man ja auch weiter tragen. Es geht aber vielen eben genau darum, wenn man einen Hausrat hat, und 6000€ besitzen darf, dann denken die, man gibt mir 6000€ und darf alles nehmen, was ich je hatte. Und dabei können die meisten nichtmal unterscheiden, was privat und was Firma ist. Das ist ja so, als wenn man zu normalen Zeiten irgendwo hin geht, und jemand einem dort ein paar eur gibt und einfach das Auto nimmt. Dass man das gar nicht verkaufen will, spielt ja wohl auch noch eine Rolle. Schon gar nicht zu einem Preis, den ein anderer bestimmt.das ist ja nix anderes als Diebstahl. Egal, ob man ein paar eur dafür bekäme oder nicht, man verliert etwas, was man nicht hergeben müsste, auch nicht nach SGB2, um Sozialhilfe zu bekommen. Dort sind Grenzen festgelegt, und niemand muss da ganz ohne alles hin, um überhaupt nach Geldern und Unterstützung fragen zu können. Das bekommt man aber eingeredet. Theoretisch könnte man aber noch ganz anders argumentieren: ein Dr.-Ing. mit 20.000€ Schulden ist aber immer noch viel mehr „wert“ als ein Hilfsarbeiter mit 20€ Schulden. Ganz ohne „Wert“ und Taxierungs-Option ist man selbst nackt und ohne Besitz ja immer noch nicht. Das macht ja auch keiner. Man geht aber durchaus davon aus, dass man zwar für sich selber los rennt, um sich selber Einkommen zu verschaffen, was dann anderen nutzen soll. Aber man sagt es nicht. Man sagt genauso wenig: beim nächsten Mal kommen Sie besser ohne Uhr und Halskette, oder nehmen den Hintereingang. Es kommt praktisch nur darauf an, was andere einem einreden, und das nehmen die sich dann selber. Wenn andere glauben, ich glaube, mein Labor gehört Kaiser, dann behalten die das ganze Labor. Ziehen aber nicht damit von dannen, sondern probieren auch noch, mich als billige Arbeitskraft zu bekommen. Oder aktuell: wenn man mir vorturnt, jemand mit Insolvenz muss Teile seiner 448€ abliefern, die er nicht braucht, zB 50€ im Monat, dann gehe ich davon aus, da sackt sich jemand die 50€ privat ein. Ob man 3000€ Gehalt pfändet, oder 3050€, macht ja keinen Unterschied. Aber ob man 450 oder 400€ hat, merkt man sehr wohl. Bei mir hat man ja versucht, mich davon zu überzeugen, dass ich 200€ brauche, und vermutlich schon auf die 250€ spekuliert, als noch gar nichts pleite war. Also: wenn ich sage, ich brauche 200€ im Monat. Und meine: fürs Essen, dann bekommen andere Stielaugen, freuen sich auf 250€ pro Monat, die übrig sind, und versuchen, eine Insolvenz mit so einer Rate zu bewirken. Ich gehe davon aus, das Geld verschwindet, das kommt keinen Gläubigern zugute. Sowas bekam man da beigebracht in Cux. Das ginge ja noch, wenn man nur 1000€ im Rückstand wäre, und die Frage wäre, wann man dabei schuldenfrei raus kommt, dann wäre man nach 4 mon fertig. Aber Sinn einer Insolvenz ist es ja, Rückstand nicht mehr aufholen zu können mit eigenem Einkommen. Und nach 3-7 Jahren dann eben einen Rest nicht mehr abbezahlen zu müssen. Auch hier sehe ich eigentlich nur, dass versucht wird, einen möglichst großen Rest zu schaffen, also einen Betrag, den man umsonst bekommt. Bei mir bekommen die aber alle kalte Füße, weil ich keine Insolvenz angemeldet habe, und eine Rückzahlung immer noch möglicherweise gefordert werden kann. Ich vermute, das war schon 2010 das Problem, dass man möglichst viel geliehenes Geld in meinem Labor versenken wollte, was aber einfach nicht verschwand. Ich hatte keine Schulden, aber ich vermute, man hat mein Geld behalten, und Laborgeräte finanziert. Hätte es eine Pleite gegeben, wären Teile solcher Schulden unter den Tisch gefallen. Und mit sehr langem Gesicht musste der eine oder andere jetzt doch noch 10 Jahre bezahlen, weil man mein Labor nicht kaputt bekam, und versucht, das Geld von mir zu bekommen. Irgendwie solönnte das sein, das würde zumindest erklären, wieso ich von zwei Seiten geplündert werden soll. Sowohl von scheinbar Reichen schon lange, das sind die mit dem heimlichen Maschinen-Kredit - als auch von armen und/oder Kriminellen, die neuerdings auftauchen und an meine 400€ wollen. Das sind die, die rund um Sozialhilfe abzocken./ und die sclueßen sich gegenseitig aus. Wenn ich wegen 20.000€ Insolvenz anmelden will, heißt es: bekloppt, geh arbeiten, in drei Monaten ist das Geld wieder da. Wenn ich arbeiten will, sagen die anderen: was ist mit unseren 250€ von den 450€, die gibt es nur bei einer Hilfebedürftigkeit. Was ich merke: man agiert in Richtung Hilfebedürftigkeut, und lässt eun Arbeiten gar nicht zu. Was aber nicht heißt, man ist auf die 250 € scharf, sondern könnte mein Gehalt auch noch selber behalten. Mit „Helfen“ hat das alles wenig zu tun. Als „Hilfe“ wird es einem aber verkauft. Wenn man MIR helfen wollte, statt sich selber, würde eine Klärung der Situation viel mehr helfen als mich zu Verstecken im Gammel und den Deckel drauf zu halten. Das kann ja anfangs als Notlösung mal sein, aber nicht Monate- und jahrelang so bleiben. Normalerweise darf es aber nicht passieren, dass man Leute aus ihren Wohnungen wirft, und dann weiß keiner wohin damit. Nichtmal die angeblich zuständigen Helfer. Zumal ich davon ausgehe, in Aicha findet man sowieso keinen Nachmieter, das Ding stand danach mit Sicherheit leer. Wie alle anderen Hallen und Büros zuvor auch meist jahrelang leer standen. Aber auch da ging es ja nicht darum, dass ich ohne Unterkunft dastand, nichtmal mehr ein Auto hatte als Dach überm Kopf, sondern immer nur darum, das letzte bisschen Geld von mir rausholen zu können. Man hat mich vermutlich gar nicht rausgeworfen, sondern woanders Gassi geführt, um zu gucken, ob ich dort mehr einbringe. So kommt mir das fast vor. Denn wirklich geändert hat sich ja nichts. Ich habe denselben Mist wie vorher in primitiv, nur dabei 400€ zum Leben übrig, vorher nicht. Aber für diese paar EUr erhebliches Eigentum verloren. Mist heißt: ich kann machen und schreiben und tun was ich will, es bewirkt praktisch nichts. Mit Glück bekommt man eine Märchen-Antwort, wo man aber nichts wirklich mit anfangen kann - meist aber gar nichts. Und viele werden deswegen sauer, weil ich das merke, wenn die mir Quark erzählen wollen, und denen dann die Argumente ausgehen - dann bleiben die weg. Da kommt keine bessere Begründung, oder nur selten eine Einigung zustande, sondern der “Berater“ verschwindet.// Auch sowas: man definiert die Leute alle um. Das war nicht der Zahnarzt. Also den, der Zahnarzt in Aicha war, den müsste ich erkennen. Aber den definiert Man gerade um scheinbar. Ich soll einen Fremden für diesen Zahnarzt halten, scheinbar. Das heisst, ich kenne nicht nur kaum noch einen, man schiebt mir unter dessen Namen falsche unter? Das passt mir aber überhaupt nicht. Wenn dann was ist oder schief geht, oder zu teuer wird, könnte ich ja nichtmal mehr sagen, wer das wirklich war. Dieser Kokolores reicht jetzt langsam. Dabei geht alles immer nur noch mehr kaputt als sowieso schon. So ähnlich in Cux: dort hielt man jemanden für einen Anwalt, Steuerberater, was auch immer, und war 2012 schon überrascht, dass ich den gar nicht kannte. Wo sucht man denn, nach 2 Jahren ist es Aber noch einfach. Nach 12 Jahren ist man unsicher, und nach 20 Jahren fällt man drauf rein. Oder was wird das./ / Man ist deswegen relativ ruhig, weil ich mir sicher war, man nimmt mir was weg - seit Jahren. Man erwischt mich nicht etwa. Und das, was man mir angetan hat ist so viel größer, dass irgendwelche Kleinigkeiten, die man mir anhängt, nicht wirklich schlimm waren. Theoretisch - je mehr davon erfahren, umso wahrscheinlicher trifft man mal jemanden, der den Mist gerade rückt. Dachte ich. Aber man nimmt mich nur aus. Ich hätte zB nie damit gerechnet, dass mir keiner meine SACHen gibt. Private tauchen bestimmt irgendwann nochmal auf. Ob und was man dafür dann haben will, da bin ich mir nicht mehr so sicher. Reichtümer erpressen kann jetzt keiner mehr von mir, ich muss so langsam damit rechnen, wirklich nichts wieder zu sehen. Wirklich gravierend sind aber nur wenige Dinge, Fotos, der Teddy und ähnliches. Das Promo-Original. Negative. Alles, was man mit Geld nicht neu kaufen kann. Ärgerlich ist einfach, so wenig Geld zu haben, und alles neu kaufen müssen ist einfach sinnlose Geld- und Zeitverschwendung, Das liegt ja vermutlich alles noch rum und würde mich sofort - statt in 3 Jahren - in einen sinnvollen, vorzeigbaren und arbeitsfähigen Zustand versetzt haben. Was das Öabor betrifft, muss man einfach einsehen, da ist das ganze. Berufsleben im Eimer. Karriere geht nicht mehr, Rente geht nicht mehr, Labor neu kaufen geht nicht mehr. Was geht, Hand in den Mund, ob ich 400 oder 4000€ im Monate verdiene und noch Spaß dabei habe, oder nicht, macht noch einen Unterschied. Tendenz ist ja: gar nichts. Also, das man selbst von einem Minimum noch die Hälfte haben will, das geht einfach zu weit. Nach allem, was man mir schon genommen hat. Genau wie der Umgang. Zwischen Strohdoof und bekloppt, oder noch nicht ganz erwachsen. Mit wenigen Ausnahmen, die man aber nicht bewusst mitbekommt, wenn man nie weiß, wer das ist. Soviel Zeit, das zu merken, gibt es ja meist nicht. Dann gäbe es vielleicht noch interessantere Themen. Aber allein ist immer noch die bessere Alternative. Das war früher mal anders. Ich käme ja nie mit Keuten zurecht, die noch nie eine Gardine vorm Fenster gesehen haben, wenn ich mit denen mein neues Design-Sofa aussuchen wollte. Denen reicht auch eine Matratze. Das ist aber nicht normal. Deren Welt, nicht meine. Früher gab es keine Unterschiede, die man so gravierend bemerkt hätte. Da waren alle gleich, nicht wirklich, da gab es auch arme und reiche. Aber aus heutiger Sicht waren alle steinreich. Es geht nicht ums Angeben, sondern um das Voraus setzen von normal. Was ist normal? In Brasilien ist ein Kugelschreiber schon ein Grund, beklaut zu werden. Aber wir sind nicht in Brasilien. Hier trägt man Armbanduhren, so billig oder teuer, wie man will. Man muss nicht das Einkommen an der Uhr erkennen. Oder am Rechner. Oder am Benehmen. Aber es ist besser, zu viel als zu wenig gut auszusehen. Und da fängt es schon an. Früher normal ist heute wie Karneval. Man würde ausgelacht. Aber von wem? Da lege ich ja nicht wirklich wert drauf, auf die, die niemals saubere Kleidung tragen, oder teure Autos fahren, sondern normalerweise sind es die, die so sind wie ich, nicht immer im Anzug, aber durchaus sowas gewohnt. Mich stört, wenn man mich davon weg halten will. Nicht vom Anzug, sondern von den richtigen Kollegen. Normal intelligent, nicht extra doof, weil extra arm. Nichtmal beim Herbergsverein waren die Leute doof, aber bei Mitarbeitern soll ich das akzeptieren. Bei Mit-Sozialhilfe-Empfängern erst recht. Und dann von einer Obrigkeit zum Kleinkind degradiert wird ja überhaupt nicht funktionieren. Das Ergebnis kann dasselbe sein. Aber ein Leben mit Sonne und Motivation ist ein ein anderes als mit Wut und Groll. Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich zum letzten Mal gelacht habe. Und wenn, scheint man mir sofort wieder Ärger zu verpassen. Wo ich bis heute nicht weiß, wer dies bemerkt und so agiert. Wenn ich mit Fremden zu tun habe, ist man natürlich offener als hier, wo man mir schon 10 Jahre auf den Sack geht. Das heisst aber nicht, Fremde sind immer besser, auf Dauer. Also sollte ich besser nach Cux. Das nützt nichts, wenn es ab einem Zustabd x nicht besser wird. Ob das x plus 0,0005 oder x plus nix ist, ist egal. Man kann es aber nur schwer einschätzen, was genau wo besser geht. Was nützt es mir, wenn ich 6 Monate einem Ausweis hinterher renne, und kaum habe ich einen, muss ich umziehen. Wenn ich woanders sofort einen bekomme, und dann ein Haftbefehl vorliegt, weil ich 59€ Strom nicht bezahlt habe, ist das auch nicht besser. Beides interessiert mich nicht - ich will wissen, wie ich wieder in meine Gehaltsklasse komme. Damit wohl kaum. Konkret heißt das aber: ohne Ausweis keine Post, ohne Post keine Aufträge oder Bewerbungen, kein Leihwagen. Man sagt mir aber nicht, was Sache ist, so dass ich es selbst entscheiden kann, ich soll einfach immer nur glauben, das hier sei das best mögliche, alles andere sei noch schlimmer. Und das glaube ich langsam nicht mehr. Wenn man dann aufmuckt, gibt es aber nix Besseres, sondern eines auf den Deckel. DiesesTry-and-error geht mir auf den Sack. Ich kann nicht mit einem uralten Hund nochmal dasselbe machen, der kommt heute kaum noch bis zum Bus. Dann ist der schon halb tot. Den den ganzen Tag hinterher ziehen wäre unmöglich. Das Risiko besteht aber, dass das nochmal passiert. Immer dann, wenn ich mich bewege. Dann werden für hier alle wach und fangen das Ärgern an. Was machen muss ich aber, sonst geht ja eben nichts voran. Wenn ich was mache, auch nicht scheinbar. Das wird ja nie besser, wenn alle Vermieter denken, ihr Gammel sei mindestens 1000€ Miete wert. Oder ähnliches. Oder jeder Arbeitgeber denkt, so 1200€ sind aber viel für ein Gehalt. Aber nicht für mich. Die Frage ist: warum treffe ich nur noch solche Spinner. Das ist doch nicht normal. Wo sind denn die anderen. Die Frage ist nicht: wie lange muss man mir nur sowas anbieten, damit ich das mache. So, wie mit der Wohnung, kurz vorm Erfrieren akzeptiert man das. Funktioniert aber nicht mehr wie ein Dr.-Ing. - sondern wie ein beleidigtes Kamel. damit rechnen die anderen dann nicht. Die denken, jetzt kommt so richtig Geld. Nix kommt da. Ich merke eben, da sind mehr als 80% Psychoterror und kaum 20% sinnvoll, was man so erlebt. Früher waren 98% sinnvoll, und 2% die Ausnahme. Es geht nicht darum, einfach was zu machen, sondern zu gucken, was andere davon halten, ob da ein Haken ist, ob man jemanden ausweichen muss,... das ist soo lästig, das man zu nichts mehr Lust hat, weil sowieso nichts geht. Ich kann ein Labor vor der Nase haben, bekomme 10 Jahre keinen Auftrag. Ich kann mir einen Rechner kaufen, dann klemmt man den Strom ab. Sowas eben. Hauptsache, ich habe nichts davon. Andere umso mehr. Darum geht es fast immer. Das ist die Vermutung, die fast immer zutrifft, seit 20 Jahren. Solange man dachte, ich arbeite für Kaiser oder für andere, war das nicht so schlimm. Aber seit man kapiert hat, das ist am Ende für mich. Seitdem geht es nicht mehr. Beim Zahnarzt etwa - eine blòde Bemerkung könnte darauf abzielen, dass ich Aufträge in der GmbH oder der Einzelfirma berechnen kann. Das ist beides meine Einnahme. Aber es passt einigen nicht, wenn ich nicht die GmbH nehme. Das geht keinen was an, aber man merkt: da könnte jemand was abhaben wollen, wo ich noch gar nichts von weiß. Und das geht nur mit der GmbH. Mal Klare Zustände zu etablieren ist jedenfalls nicht möglich. Von den unklaren hatte ich nichts, da mache ich nicht mehr mit./// mit so einem Märchenonkel darf mir keiner mehr kommen, das akzeptiere ich nicht, da will ich schon wissen, was das alles so soll.//// . Da kann ich auch das Radio einschalten, das plätschert genauso um mich herum, ohne dass es mich wirklich betrifft. Und diese Schweinerei hätte spätestens 2012 allen anderen bekannt sein müssen. Man hat mir wohl nichts gesagt, um weiter Miete kassieren zu können. Mit “Paul” meint man scheinbar einen Vermieter in Cux, oder Vormieter, der später in Sahlenburg auf dem Camping war (ich nicht), mit Kölner Kennzeichen. Ich habe in der Wohnung nur 3 Worte gehört und hätte auf kroatisch oder Italienisch getippt. Nicht tschechisch, vom Akzent her. Diese Wohnung ging eigentlich, bis auf die Flamme im Boiler, mitten im Ekz war toll. Küche hätte man sogar mit richtiger Einbauküche einrichten können, nebenan in der Wohnung gab es auch eine. Aber die kaputte Treppe, der stinkende Flur, das halb geflickte Bad - um Klassen besser als die aktuelle Bude. Aber es gibt auch ordentliche, sofort einsetzbare Wohnungen, sollte man meinen, im Winter im Kurort stehen doch tausende leer. Ich war ziemlich sauer, dass man das als Ersatz für die Wohnung in Aicha sah. Nicht als günstigere Alternative. Das heisst, man hat zwar keinen Preis genannt. Aber es war sicher, für 350€ bekomme ich da nichts. Das größere Problem war aber: es rückte Besuch aus Aicha an, oder man kopierte welche, die wieder relativ leicht Zugang zum Gebäude bekamen - und auch Fenster waren trotz 1. Stock gut von aussen zugänglich. Man hätte zuerst sicher stellen müssen, dass man mich da in Ruhe lässt. Und so, wie sich die Dinge entwickelten tat man es nicht. Der Herbergsverein hat mich zwar gefragt, ob ich da was mieten will, aber im Grunde gar keine Zusage erwartet. Außerdem muss man immer davon ausgehen, dass ich von einem Schock in den nächsten fiel und nicht wirklich überlegt geantwortet habe, sondern mehr subjektiv, sonst wäre ich da geblieben, hätte mir aber in Bremerhaven oder Bremen eine Stelle gesucht. Egal, ob das Labor da nun mitkam Oder nicht, Flamme und Lösemittel hätte ich sowieso nicht nehmen können. Also entweder Labor oder warmes Wasser, bedeutete das. Heute habe ich überhaupt kein Wasser in der Dusche. Und keinen Job in der Nähe. Und trotz der Nähe auch kein Labor. Dafür kenne ich mich hier aus und war nicht dauernd obdachlos oder anderweitig schockiert. Nur eben ziemlich lahm gelegt. Da war in Cux mehr möglich. Man weiß aber nicht, wie lange. Das kann schnell vorbei sein, wenn das Bakschisch ausfällt. In Cux habe ich ja ab und zu noch was raus gerückt. Oft auch zurück bekommen. Aber das geht ja hier nicht, wenn Miete schon übernommen wird. Und ich hatte eben den Eindruck, ich bin da nur heimlich rein gesteckt. Wie soll ich denn je eine Adresse angeben oder Werbung für Laborarbeiten machen, wenn ich da gar nicht auffallen darf. Das größere Problem war nicht die Wohnung, sondern diese komischen Zustände scheinbar. Wo ja hier ähnlich der Eindruck entsteht: was ich miete, bekommt ein anderer, wenn ich zusage. Auch - wieso der Makler oder vermietet im Winter auf einem Campingplatz wohnt war komisch. Da hätte man denken können, die vermieten mir Ihre eigene Wohnung, und müssen dann Zelten. Nur, damit man denen das Geld abknöpfen kann, wieso dann Kölner Kennzeichen, war nicht erklärbar. Außerdem Gab es AirBnB-Fotos, die zu der Wohnung gepasst hätten. Wo dann zwar private Vermietung, aber keine Dauermiete erlaubt wäre. Vielleicht war das das Problem. Aber für 350€ im Monat gäbe es das nicht. Da bekommt man dann ein Bett, in einem Etagenbett das untere, das gibt es für 350€ AirBnB im Monat./// wer es genau wissen will: ich habe beim Putzen das Backofenspray auf dem Blech im Backofen vergessen. Das weiß außer mir keiner. //: Das Fernsehen hat was mit Bruder. Also, falls kein Zufall: mein Bruder war an der Uni noch nicht relevant. Da hatte ich selber noch keine Promo. Aber dieser Bewerber soll später in Willich gelandet sein, wo man den wohl zum Rächen ausgegraben hat. Ich habe mal sowas wie ein Labor da gesehen, nicht nur Struers. Aber keine Mitarbeiter. Man tat auch immer so, als sei der Makller in Willich dasselbe wie mein Bruder, der mir 2013? Was zu mieten angeboten hat. Aber der war nicht vor Ort. Der sah sogar anders aus als auf Fotos. Bei den E-Mails kann es sein, dass mein Bruder geantwortet hat, mit dem Namen des Maklers. Deswegen hatte ich da relativ viel hin geschrieben. Aber nie ganz raus gefunden, wer mir wirklich schreibt. /Später hat man dann noch ein neues Labor im Internet finden können, wo der Eindruck entstand, dort hat jemand was von mir gekauft. Aber da hatte ich noch alles da. Das konnte nicht stimmen. Willich hatte so viele Gewerbeflächen, wenn man da nichts bekommt, ist das komisch. Aber vor allem war es immer viel teurer wie nötig. Und umständlicher wie nötig. Es gab auch neue, fertige Büros. Anfangs fand ich 4 Monate warten auf den Umbau eine Katastrophe. Also 80.000€ Umsatzausfall. Noch vor dem STillstand. /später war das egal, Aber anzunehmen, nach 4 mon sagt man ätsch, hier nicht. Und dann kommen wieder 4 mon suchen plus 4 mon warten, und ich bekomme nie was. So ähnlich kam es ja auch..//// Als Beispiel: der GLX habe in Aicha gemerkt - von mir kommt kein Gekd mehr, er habe Insolvrnz angemeldet. Mir egal. Bis man kapiert: der sitzt auf meinen 16.000€ Oder mehr Umzugs- Investitionsrücklagen und spielt damit Firma. Nun hatte ich aber etliche Anspar- und Imvestitionsrückagen. Und jedes Mal, wenn eine nichts wird, rennt jemand zum Sozialamt und beantragt für mich Sozialhilfe? Und gibt sie mir nicht? Ich kann auch nur mit Mühe die selbst beantragte behalten. Ich wüsste ja schon gern, was ich denn mit irgendeinem GLX am Hut hätte, wenn das so einen Einfluss auf mich hat. Man schiebt dann Personen vor, zB Bekannte Journalisten - in dem Fall gar nicht schlecht, was der so erzählt. Aber nicht mir, bis auf 5 min, wo ich nicht wusste, wer das ist vielleicht. Oder mich sogar falsch erinnere. Ich hatte 2010 Glx gebeten, ein (!) Paket anzunehmen. Und eines kam mit kaputtem Inhalt. Seitdem bekam ich aber fast nie mehr eines selbst. Was mich betrifft. Nichts zu machen, Schweigen im Walde seit 10 Jahren. Bezahlen darf ich das aber, wenn dann ein Umzug stattfände. Wie kommt man von einem oder zwei Paketen vor 11 Jahren zu der Bemerkung, man habe Insolvenz angemeldet, scheinbar für meine Firmen.//Meint man meine, oder Kaisers, weil vor Glx mal Maschinen und KAi vermutlich von Kaiser in den Räumen der Glx waren. Ich glaube, man meint Kaisers labor, nicht meines. Aber meines ist auch weg. Mit meinen Bilanzen war jedenfalls nicht der Umzug von Kaisers Labor gemeint. Das hätte ich sowieso nicht bezahkt. Wobei das im wesentlichen Metallographie war, also nicht so groß, dass LKW nötig wären. Umwerfend teuer wäre das sowieso nicht gekommen, diese Maschinen umzuziehen. Bei mir waren mehr und teilweise andere, die man ohne Lkw nicht leicht raus bringt. Eine am besten mit einem Kran, oder zwei Staplern. Weg war das Zeug aber irgendwie schon. Was mich dabei stört: Glx kann zwar fahren, aber nur mit meinem Auftrag aufgrund meiner Rücklagen. Da kann kein anderer einfach eine eigene Firma draus machen und von mir Geld wollen, wenn der einfach was macht. Irgendwie meinen die Kaisers Labor und bedienen sich immer bei mir./:// Insgesamt entsteht ja der Eindruck, dass jeder mit einem schlecht laufenden Laden seine Frau oder sein Balg mal zu mir zum Geld verdienen geschickt hat. Und irgendwie immer noch so getan wird, als hätte ich da was mit zu tun. Und als könnte Man bei mir noch was raus klagen, lieber als arbeiten, was Geld bringt. Das ist alles albern, ich hätte seit 15 Jahren nicht vorgehabt, hier zu bleiben. Ich muss nur wissen, woran ich bin. Und das klärt keiner, wenn Mann immer nur mich fragt. Ich weiß nicht, warum das Labor weg ist, und wohin. Listen habe ich von jeder Schraube, aber wen geht das was an, solange nicht prinzipiell klar ist, was läuft. Von mir will man vor allem wissen, was mir noch alles gehörte, um das auch noch weg zu nehmen scheinvar. Da kann man sich meine “Kooperation” aber sonstwo hin stecken so langsam.////, Es gab dieses Wohnungsangebot, aber deswegen war ich nicht unterwegs. Zurück gab es die Strom-Mahnung. Ob man jetzt nicht wusste, dass ich die noch gar nicht bekommen hatte, und erwartet hat, ich renne damit zur Caritas, das weiß ich nicht. Bei der Caritas gibt es aber alles mögliche unbequeme, Obdachlosigkeit, Tafel, bis Straftäter in derselben Abteilung. Es ist also potentiell eine etwas merkwürdige Art, jemandem eine Art Anwalt aufzuzwingen, indem man den nicht anklagt, sondern dem den Strom abstellt. Das kann aber Jahre dauern, wo man immer noch was bezahlen kann, bevor man wirklich da hin müsste, wegen der Stromsperre. Ich war da nie deswegen. Ich hatte eben 6 mon keinen Strom. Und musste dann da raus. Das Leben ohne Strom war in Aicha aber nicht schlimm, weil Wasser und Heizung funktionierte. Außerdem hatte ich ja alles noch, Kleidung, Auto, einige Vorräte. Nur das Staubsaugen ohne Strom war lustig. So eine Art Abkrümeln, mit einem Gunmibesen oder Schuhsohlen. Wäsche kam eben nass auf den Balkon. Irgendwann war die trocken. Hier in der Gammelbude trocknet schon geschleuderte Wäsche im Winter nicht. Hier wäre sofort alles grauenhaft. Kalt, feucht, Schimmel. Das ginge nicht genauso wie in Aicha. Es gibt dann so ein Spiel, wo man erst noch bezahlt und bezahlt und bezahlt - und am Ende läuft es doch darauf hinaus. Je nach Absicht eben. Man macht sich darüber lustig, dass ich ein Solarpanel for den Rucksack habe. Ein kleines. Eigentlich aus Interesse. Mit den in Aicha konnte ich nur 1x pro Woche eine Lading Handy erzielen. Mit dem kleinen 4er-Panel kann man bei Direktstrahlung wie an einer Steckdose laden. Das war das einzige, was fehlte, weil es extrem langweilig wird, ohne Strom und Geld, da liest man irgendwann seine Kochbücher, weil nichts anderes mehr da ist. Oder lernt für den BR-Segelschein. Weil das Buch gerade da war. Und dann ist es auch noch schnell dunkel - und lange. Schlafmangel gab es dann nicht, weil man nichts anderes machen konnte. Das ging alles irgendwie, aber das war ja nur notgedrungen so. Keine Absicht. Es ist jetzt nicht so, dass ich da alle paar Jahre scharf drauf wäre, dasselbe nochmal mitmachen zu müssen. Da habe ich aber den Eindruck, alle warten nur darauf, weil man hier immer alles mehrmals macht. Und sich selten was neues ausdenkt. Ich halte das sogar für eine Absicht, mir das antun zu wollen, und das Alibi war das Inserat. Man tut quasi so, als sei das dann die „Strafe“, die Wohnung nicht zu besichtigen, dass man mir den Strom abstellt oder Geld will. Was ich aus Aushängen an schwarzen Brettern kenne - da passt sowas zur Caritas. Da steht sowas wie - wenn Sie nicht dies und das, pünktlichst, dann... . Sanktionen für lächerlichste Dinge, wie bei einem Fünfjährigen. Solche, die das fordern, würden nach einer Woche Ford tot umfallen, wie kreuz und quer man da Termine besucht und verlässt, und sich selber das Wichtigste heraus sucht. Da steht kein Zettel: wer nicht pünktlich kommt, muss dreimal Sackhüpfen durchs Treppenhaus, oder bekommt keinen Nachtisch. //Ohne zu wissen, woher sowas kommt, hatte ich immer schon den Eindruck, Dinge passieren nicht zufällig, sondern wie „zur Strafe“ für irgendwas. Ich hatte aber nix damit zu tun.//. Das hört sich ja alles witzig an, aber vor allem 2018 war das bitterer Ernst, wo aber troztdem einiges so absurd war, das es schon witzig wurde. Ich habe so schön geschmiert, dem LRA ganz viele Zettel geschickt. Hat ja nicht gar nix genutzt. Ich bekam ja durchaus was, einen Erlebnisurlsub als Obdachlose. Hätte ich Geld geschickt, hätte ich vielleicht ein Praktikum als Vorstandsvorsitzende abbekommen. Das wäre auch weniger neu gewesen, ich kannte mich ja früher schon damit aus, als einer von den 10%, die 90% Prozent der Kekse bei den Sitzungen weg essen. Was aber regelrecht geschmacklos ist: wenn man den Eindruck erweckt, es ist wieder so, dass nichts voran geht. Dann rücken exakt dieselben an und stehen bereit, mich nochmal aus der Wohnung zu werfen. Erkannt habe ich nur die Stimme, das war exakt Herbergsverein Cuxhaven. Was für eine Vorstellung man da hat, Personen wie mir das Leben zu verbessern, indem man die dabei immer erstmal aus der Wohnung wirft und alles behält - und einem dazu ja fast auflauert, Das ist ja wohl kaum zu fassen. Irgendwie müssen die das ja für ganz toll halten, was die so machen. Man wartet jetzt scheinbar, bis ich anfange, ohne Strom wieder Zettel zu schreiben statt per Handy etwas zu notieren, um dann bei meinen Sachen am Ende wieder so richtig abzusahnen? Das ist doch nicht zu glauben, dass man nichts von dem macht, wo ich nach frage, um diesen Mist ändern zu können (wo ist jetzt mein Labor) - sondern immer dasselbe (mich sitzen lassen ohne jede Info mit etwas Geld), in der Hoffnung, es kommt immer dasselbe dabei raus. Man probiert regelrecht, ob 150€ mehr wesentlichen Einfluss haben. Also 600€ statt 448€. So 4000€ mehr im Monat. Die haben Einfluss. Aber das ist bei denen gar nicht auf dem Schirm irgendwie, dass das normal wäre. Man hat jetzt nicht gelernt: wenn Sozialhilfe-Anträge abgelehnt werden, können Leute verhungern. Man hat gelernt: wenn einer schon Zettel schreibt ohne Strom, muss man den aus der Wohnung werfen und damit bei den Obdachlosen spielen. Das einzige, was die daran scheinbar stört, ist, dass ich immer dieselbe bin. Und nicht nacheinander mehreren anderen das auch passiert. Mit der ersten Mahnung stellt auch keiner den Strom ab. Aber ich weiß ja nichtmal, wieso ich eine Mahnung bekam.// Die Anspielung auf Willich - von mir aus. Aber wen meint man eigentlich. Angeblich soll in einem Labor in Willich ein Bewerber bei mir am Institut in BO arbeiten. Ich hatte damals vielleicht 10 Bewerbungen für einen Kollegen, nicht HiWi erhalten, der nicht Werkstofftechnik, sondern FEM-Berechnungen drauf hatte. Damals ganz neu, da gab es noch keine eigenen HiWis. Trotzdem waren wir alle relativ jung. Ein etwas älterer Bewerber wäre jetzt zB nicht ganz passend gewesen. Der spätere Kollege machte einen “passenderen” Eindruck, der Professor und die Verwaltung waren auch kein Problem. Nur ein anderer Bewerber, der hat da die Welle gemacht, er sei doch geeignet und wolle unbedingt den Prof sprechen. Von mir aus, er hätte ja nur hin gehen müssen, die Türen waren meistens offen. Meines Wissens bekam er die Stelle nicht, weil der Prof gesagt hat, dass im wesentlichen jemand gesucht wird, der mit mir zusammen arbeitet, nicht mit dem Prof. - das kommt immer wieder durch, dass man scheinbar nicht damit klar kommt, dass ich so einen Einfluß hatte. Heute etwa steht da was von 8000€ wegen Diskriminierung eines abgelehnten Bewerbers im Labor. Das war die Tante von der Westermeier, die auch mit musste, aber die Arbeiten doch sehr skeptisch beäugte, die da sein müssten. So, als sei das doch wohl nicht wirklich ernst gemeint. Dabei ging es aber um Ganz normale Metallographie, wo man schon fies davor war, eine Probe aus dem Ultraschall-Reiniger zu fischen. Ja, mit den Fingern geht das ja auch nicht so gut, vor allem, wenn der Nagellack dabei abgeht. Bis zum Putzen von 2 mm Rost aus Korrosionskammern, kopfüber, kam ich ja gar nicht bei der Dame, dann habe ich die lieber wieder nach Hause geschickt. Es ging ja nur um ein paar h als Aushilfe. Keine großartigen Bewerbungsverfahren. Ich bin nichtmal sicher, ob da immer dieselben kamen, oder ähnliche. Eine arbeitet zB als Kassiererin. Eine angeblich im Stadtrat ? in Cux. Das waren jetxt alles nicht die Ecperten, deswegen durfte jeder mal kommen und probieren, dann merkte man schon, wo es lang ging. Wenn zB in 5 min das ganze Büro voller Mäntel, Jacken, Taschen, Kartons, Zettel, Verpackungsmaterial hängt, obwohl gerade mal 10 min lang 2 Leute da waren, dann ist das dafür einfach zu eng. Andere waren weniger ausufernd. Man konnte denen auch nichts sagen, dann kamen Antworten wie “bei uns wird aber viel ausgepackt.” Mit anderen Worten, sie können sowieso schon alles besser, ich kann froh sein, nicht die Apfelkitschen der Vorgängerin ins Regal drapiert zu bekommen. Und tatsächlich - es gibt da ein Sportgeschäft, im Dorf, wo heute noch ständig Kartons und Verpackungsmaterial im Durchgang herum liegen. Zu 99% arbeitet diese damalige Aushilfe da. Genau so. Das muss also “bei uns” sein... Möglicherweise gehört der das Sportgeschäft sogar. So wie dort vor bzw. neben der Tür sah das bei mir auch auf einmal aus. Mitten in einem Labor kann man aber keinen Recyclinghof eröffnen. Da geht das nicht. Da fühle ich mich als Laborleiter diskriminiert. Bekomme ich dann die 8000€???? Außerdem hatte ich keine Ultra-Light-Schühchen zu versenden, sondern richtig schwere Bauteile. Mit einem Tesa-Film vom Schreibtisch verpackt man da nix. Ich war aber schon einiges gewohnt, die vorige heulte rum, wenn sie mit dem eigenen Auto zur Post sollte damit. Oder zu einer Nachbarfirma. Man fand das unterbezahlt oder unangebracht. Wir reden ja noch gar nicht über Laborarbeiten, sondern erstmal die allgemeine Wirkung von Personal auf den Wandel vom Labor zum Haufen. Anders könnte man das kaum noch bezeichnen. Dabei geht es aber doch auch um Selbstorganisation und sauberes Arbeiten, und nicht unheimliches Wüten. Ich hatte ja keine Akkord-Arbeit für Pakete-Packer. Das ist nicht ausschlaggebend, jemanden raus zu werfen. Aber wenn ich dann in meinem Labor auf Dauer auch so arbeiten muss, weil die Leute eben so sind, oder ständig hinterher räumen muss, dann passt mir das aber nicht. Fazit war: eine von beiden reicht. Das ergab sich von selber, weil die eine krank wurde, und die andere nur jedes zweite mal überhaupt erschien. Viel machen musste ich da nicht, in Sachen Rauswurf. Eine feste Stelle gab es dafür bei mir aber nicht. Das dachte man wohl, weil die vorige fest angestellt wurde. Aber das dauerte nur 14 Tage, dann war die mitsamt Apfelkitschen auch wieder weg.//// Das haben ja auch nur die wenigsten kapiert, was die Zettel in AICHa sollten. Man erwartete vermutlich Schmiererei - damit ich etwas bekomme und nicht verhungere. Und man bekam ganz viele Blätter voll Geschmier. Hat aber gar nichts genutzt. Und keinem richtig gefallen...:-)). //// . Offenbar bilden die sich immer noch was drauf ein, damals meine Pakete angenommen zu haben, wenn ich nicht da war. In Höchstzeiten 7 pro Monat. Das ist sicher nicht der Grund, dass ich später überhaupt keine mehr bekam. Oder eben genau der Grund. Im Paketshop kann man nur welche abschicken, 7 km zur Tankstelle Latschen kann ich auch nicht, und die neue packstation kann nichts richtig anmelden. Möglicherweise mit der Mahnung vom strom, die ich dazu dann erstmal rumzeigen muss, damit auch jeder sieht, dass es hier Rückstände gibt, für die ich aber gar nix kann. Macht das mit eure Affenfotzen. Nicht immer mit Leuten, die viel mehr könnten als Euer dämlicher Nachwuchs je geschaffte hätte. Ich hätte keinen selbst gebackenen Pfusch erwartet, mit dem man auch an eine Karte kommt, sondern ganz normale Möglichkeiten wie jeder andere auch, ohne dass man die Nach 2 Wo wieder wegnimmt, dran geht oder was auch immer. Ich gehe davon aus, dass man sich das bezahlen lässt, wenn ich beim Jobcenter nach der Nutzung der Packstation frage. Ich hatte eine Karte. Kaum hat man davon erfahren, funktionierte sie nicht mehr. Mit der Stromrechnung kann ich ohne Ausweis eine neue bekommen. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass fast nichts funktioniert, schon gar nicht auf Dauer. Kostet Aber erstmal wieder 200€ extra, überhaupt die Stromrechnung zu bekommen? Ungefähr sowas muss das sein. Eure Unterwelt könnt ihr langsam mal wieder mitnehmen. Die Schmiererei habe ich auch nicht nötig. // Außerdem erhalte ich mindestens täglich Mails von mehreren Portalen, wo ich längst angemeldet bin. Besonders einer wanzt sich dabei ran - und sieht zufällig so ähnlich aus wie der Polizist, der mir schon seit 2010 auf den Sack geht. Davon gibt es mehrere, die so aussehen. Ich bekäme sowieso keinen Kontakt zu den Orignalen, da kommen immer nur so verkleidete Zirkusclowns mit nicht immer besten Absichten. Und die scharwenzeln dann höchstens hier rum. Man trifft sich nicht, verabredet erst recht keine Termine. Und was soll das dann? Weiß keiner, machen aber alle seit mehr als 10 Jahren und finden das gut. Das da vorhin arbeitet als Friseuse, aber an der Tankstelle gab es eine ähnliche. ///Eure Tankstelle könnt ihr euch auch so langsam sonstwo hin stecken, meines Wissens gehört die schon seit 2014 nicht mehr Kaiser. Trotzdem turnt seit letzter Woche wieder jeden Tag ein ähnliches Exemplar wie die Mitarbeiter von damals in meiner Nähe herum. Den Telekom-Postshop hat man gleich ganz danach benannt scheinbar. Bei mir gibbet nix. Man hat mich um 300.000 € Labor und 11 Jahre Gehalt betrogen. Das reicht jetzt mal so langsam.//// Laut Internet könnte man vermuten, das ist immer noch Caritas, obwohl ich vor 3 Jahren nach der Rückkehr nur wegen einer Postanschrift für 14 Tage mal da war. Über diese Anschrift konnten Schlüssel für das normale Postfach geschickt werden - was man mir unter einem Vorwand kurz danach gekündigt hatte. Ich habe sogar schriftlich bestätigt bekommen, dass die Caritas meine Post NICHT nimmt. Wenn dieses rote Symbol wie Vodafone Caritas sein soll - was war dann das entsprechende rosa von der Telekom mit Polizei Wandl. Scheinbar lauert man seitens rosa, dass man hier wieder Geld abzocken kann. Die Anfänge sind ja durchaus erkennbar dabei. Mit beiden habe ich aber nix zu tun - und Schulden gab es auch nicht - während rosa “regierte”, um nicht zu sagen, “tyrannisierte”. Eine Anspielung geht in folgende Richtung: man habe seine “Aufgaben” für mich abgebrochen, weil ich die Situation in einer E-Mail an meine Mutter nicht ausreichend gut dargestellt habe. Was bitte erwartet man denn? Man hält sich hier einen Dr.-Ing. in einer Gammelbude für ein paar € Sozialhilfe, mit viel Phantasie könnte man noch 150€ dazu dichten, die demnach aus einem 400€ Job stammen können, von dem ich nichts weiß - am Ende will man immer 50 Prozent über alles zurück und regt sich auf, dass ich scheinbar überhaupt nicht arbeite. Seit 20 Jahren verdiene ich zwischen nichts und der Hälfte eines normalen Gehalts im Schnitt. Und man hat kapiert, selbst wenn ich jetzt etwas verdienen würde, gehen die Einnahmen nicht automatisch auf ein GmbH-Konto, sondern direkt zu mir privat als Gehalt, wenn ich eine Stelle hätte. Das sei schlecht. Aber das ist eigentlich auf der ganzen Welt so, dass ein Gehalt keine Firmeneinnahme ist. Was bitte denken sich solche Spinner immer. //// Das Fernsehen quatscht was von einer anderen Aushilfe. Die flog ja nach 2 Wo schon raus, damals. Aber aus meinem Labor - nicht aus ihrer Wohnung. Das ist ein kleiner Unterschied. Mich wundert immer, wie man diese Aushilfen mit mir verwechselt. Dann nehmt eure blöden Kühe - aber ich will mein Labor. Ich hatte mich selbstständig gemacht. Und jetzt sitzt das ganze Kaff auf meinen Firmen und ich daneben. Sehr witzig. //// Was ich rauszufinden versuche, ist quasi: wann wirft man mich eigentlich immer raus. Ich glaube, wenn ich einen anderen anzeige - nicht, wenn ich selber etwas mache. Dann tut man so, als würde ich jemanden in Pusemuckel meinen - aber: selbst wenn meine Post aus Passau nach Passau geht? Die zweite Frage, wer tut dann so, als sei man “ich”. Mit derselben Unterschrift wie bei den ganzen Überweisungen muss man irgendwie eine andere Person vorschieben. Und das ist ungewöhnlich, weil Polizei und Gericht mich kennen. Allerdings nur die dicke Version. 2018 gab es aber auch welche, die die geschrumpfte Variante kennen. Aber genau deswegen ist eben unklar: was sollte ich denn nun in Cux: weiter arbeiten oder getriezt werden. Ich hatte das so verstanden, dass der Richter beim letzten Verfahren mich in dick und gut angezogen kannte, aber in dünn noch in Aicha nicht wieder erkannt hatte. Und eine dicke in Cux vermutete. Wenn ich dann da hin fahre, nimmt man gar nicht wahr, dass ich das bin, sondern denkt: eine dicke, die immer schon da wohnte. Die sucht man mitsamt Labor? Fast richtig, nur habe ich nicht in Cux gewohnt, außer in FeWo und zuletzt auf Sofas - und das Labor auch nicht. Mich wundert immer wieder, wie man denn so blöd sein kann, mich von meinem Labor zu trennen, aber dicke Gewinne zu wollen. Zu klären: warum trennt man mich immer wieder davon. Denkt aber, ich ginge da wieder hin. Und hätte gern alles bezahlt. //die frühere Version war: ein Prof in Bo soll kaiser angezeigt haben, weil jemand diesem Dritten das Geschäft versaut, was Kaiser mit meinem? Labor machen soll. Man fand raus, Mails waren von mir, theoretisch aber auch von Aushilfen. Das hielt man für wahrscheinlicher, weil man dachte, die stören absichtlich bei mir herum. Haben sie auch, trotzdem kann eine Mail auch meine gewesen sein. Jetzt wollte man 2010 quasi wissen, wer denn genau Mails an Kaiser schickt. Kein Laborbetrieb, keine Aushilfen, keine Mails, sowas in der Art. Hat aber nebenbei mein ganzes Labor ruiniert mit der Aktion. // 2018 wollte man wissen: säuft, klaut, hurt herum - wieder nix. Letzteres blieb offen, man wusste nicht, ob ich jemanden getroffen hatte. Das wollte man dann hier wohl nochmal probieren, zu beweisen. Obwohl Man sicher sein kann, da gibt es nichts. Wenn dann jetzt Autos hier stehen, dieselben wie früher in Aicha. Dann ahne ich ja, wo es lang geht. Im Prinzip gab es nur zwei oder drei. Aber eines immer und das fährt eine Frau. So eines wie die Aushilfe auch hatte. Die sieht mir aber in keiner Version ähnlich. Man könnte aber vermuten, sie kennt die Aushilfe. Und wieder gibt es nur Verluste bei der Beweiserei. Und von Labor zurück - keine Spur. Man fand quasi, die Aushilfen seien 2010 zu Unrecht verdächtigt worden, das sei jetzt die Retourkutsche, was mir gehörte, steht denen zu, und umgekehrt. Dazu passt aber nicht, dass da eine in Cux übers Radio so tut, als kaufe ich der meine Sachen. Dann wäre das nicht vertauscht, sondern schon wieder meines, was man haben will. Oder anders: das muss die sein, die an meiner Stelle agiert, und die andere die in der anderen Firma? Das ist aber eine Kombination - da wird man sich vor Erfolg kaum retten können. Interessant wäre aber: wer spielt da BO und klagt (als GmbH?) für das Ruinieren seiner Firma, obwohl es meine ist. So, wie ich das sehe, ist das sowas wie damals: da will jemand “beweisen”, dass ein Dr.-Ing. falsch beschäftigt ist in Kaisers Labor, und erzwingt den Austausch von mir gegen einen Werkstoffprüfer. Das heisst: für mich würde keine Situation besser, man wirft mich einfach raus. Tut aber so, als würde jemand in BO FÜR mich klagen. Und derjenige soll auch noch Opfer und Täter verwechseln. Das ist nicht Bochum. //2018: die Schlampe wirft mich raus, um mich vor irgendwem zu schützen, den es Aber in der Form nicht gibt. Man denkt, eigentlich will man mich aber danach bestrafen. 6 mon gibt es kaum einen Ausweis. Dabei hält man mich für eine andere, und sucht welche aus, die aussehen wie mein Passfoto. Bestrafen will man aber wegen dem Braune, obwohl ich Anzeige erstattet hatte. Und nimmt an, das ist jemand in KR. Wo ich auch mal gewohnt habe. In der Stadt, nicht bei den Leuten. Die kennen mich natürlich kaum noch und wüssten nix dazu zu sagen. Bochums Firma geht endgültig Baden, aber es ist auch nicht Bochums Firma. Wie komme ich denn mal wieder in meine richtige Welt dabei... 1. Wer tut so, als sei er Bochum? Wirklich BO? Der “Mentor” vom Braune? 2. Warum? Weil man dachte, ich ginge zurück zur Uni? Wer? Meine Putzfrau? Der Steuerberater? 3. Wann genau fliege ich immer raus? Wenn man denkt, ich habe was anderes, und man geht davon aus, ich bin längst weg, dann folgt formal noch ein Rauswurf? Eigentlich ist es jedes Mal mehr ein Reinwurf in den nächsten Mist. Den organisiere ich aber nicht selber. Dazu scheint man mich aber woanders raus zu holen, wenn es sein muss. Dann muss ich das machen, was da vorkommt? Als was? Oder besser: als wer? Da muss dann zB jemand in den Knast oder den Urlaub, und ich fehle irgendwo. Und dann sagt man: die (andere) ist weg. In Wirklichkeit bin ich weg, entweder ohne Ziel oder in organisierte Sofa-Quartiere. Die Wchlampe formuliert das so, als gäbe es einen Mieter, der mich noch rein lassen musste. Aber keiner weiß, wer das sein soll. Ich vermute, Kölbl2. Aber der wohnte auch nicht in meiner Wohnung. Das wirkt so, als hätten meine Eltern die Wohnung in Aicha über Kölbl für mich gemietet, aber nicht bezahlt. Das müsste ich, ich hatte aber kein Geld mehr. Das Jobcebter hat lange auch nichts bezahlt. Und jetzt sitzt da irgendwer drin, der von mir Geld für den Vertrag meiner Eltern will? Irgendwie sowas muss das sein, mit der FOLge, dass ich zwei Wohnungen am Bein behalte. Die, wo ich wirklich bin und Aicha noch immer. So denkt man sich das? //// / Angenommen, das war kein Zufall, dass jemand 2004 mit dem Namen rangeschleppt wurde und bei der Nachbarfirma eingestellt wurde. Dann war das nicht die Uni, sondern was anderes, Caritas, Sparkasse oder Gericht oder Konzern. Theoretisch immer dann, wenn ich mich mit meinem Willen durchsetze, und das bekomme, was ich mir vorstelle - obwohl ein anderer was anderes wollte, dann aber nachgibt. Das zB kann nur meine Mutter wissen, die Betroffene selber oder die, die gemerkt haben, wenn ich da anrufe, dann kommt die, und fehlt nicht - obwohl die selber keine Lust und abgesagt hatte. Was daran aber wieder schlecht sein soll, das weiß ich nicht. Was möglich war, habe ich immer geschafft. Wenn es Sinn machte. Aus meiner Sicht. Deswegen ist das ja so ungewöhnlich, dass seit 2010 praktisch gar nichts geht. Wenn nicht sofort nicht, klemmt es nach 3 Wo vielleicht irgendwo, und nichts klappt. “braun” ist außerdem sowas wie abgebrüht, also nicht kriminell, aber schon dreist knapp davor. So war das eigentlich noch nie. Zwischen jemanden überzeugen und jemanden zwingen gibt es enorme Unterschiede. Für diese Region aber wohl nicht. / man könnte also vermuten, wenn eine Bank einen werkstoffprüfer für teuer genug hält, würde man mich aus einer Firma raus kegeln, von aussen. Und demonstrativ bei einer anderen dasselbe mit einem Werkstoffprüfer machen, wie Kaiser scheinbar für seine Firma wollte. Aber ich war ja nicht als Werkstoffprüfer eingestellt. Dabei ginge es um Qualifikation UND Menge, also Belastbarkeit. Wenn ich das erst kapieren muss, was man sich eigentlich von mir vorstellt, hätte Man von Dem höheren Gehalt schon mehr gehabt. Gekonnt hätte ich alles besser - nur nicht auf Anhieb, wenn die Arbeit derart neben der Spur war. Das heisst, zu Beginn hat ein Werkstoffprüfer mehr Praxis und mehr Arbeiten näher an der Produktion drauf, die ein Ingenieur aber locker nebenbei mit machen und schnell lernen könnte, und noch vieles andere dazu. Wenn der Werkstoffprüfer immer noch prüft, hat der Ingenieur die ganze Firma kapiert. Das hielt man aber für einen Nachteil. //// Man scheint hier wieder die übliche Masche zu fahren, Personen aus anderen Städten zu nehmen. Da gab es vor 35 Jahren mal in KR eine Schulkameradin, die Geige spielen konnte. Mehr weiß ich nicht von der Familie. Ein paar Geschwister würde ich nicht ausschließen. Die hießen aber irgendwie auch so ähnlich, glaube ich. Da war ich 16 - und die scheint man in Cux geturnt zu haben. Theoretisch schon 2015. Die haben natürlich nichts mit der Aushilfe in Aicha zu tun. Glaube ich. Vom Akzent her jedenfalls unwahrscheinlich. Vom Aussehen wüsste ich auch keine, die heute so aussieht. Vermutlich waren die auch nicht arm, weil Musikunterricht viel Geld kostete damals. //// Laut Zeitung soll es ein Gewaltsvhutzgesetz geben, das Leuten ermöglicht, in der eigenen Wohnung Gewalt nicht ausgesetzt sein zu müssen. Das heisst, man “entfernt” denjenigen, den man für den Täter hält. Dabei fängt es schon an. Was heißt “eigene Wohnung”. Wer hat denn den Mietvertrag oder das Eigentum. Als nächstes: die Oolizei kann aufgrund von Gesetzen handeln. Aber derjenige erfährt noch lange nichts von einem Urteil. Etwa, danach nicht mehr anrufen oder vorbei kommen zu dürfen. Bei mir gab es konkret gar nichts, nur kein Geld. Man sagt aber, dass meine Wohnung nach Kaisers ”Insolvenz” auf den Namen vom Braune als Mit-Mieter lief. In Wirklichkeit war da aber kein anderer drin. Das war nach Jahren der erste Besuch überhaupt, und der wurde dann sogleich als Mieter benannt, damit irgendein Gesetz gilt. Die Gretchenfrage: wenn der gar nicht Mieter war, und ich rausfliege, und den Vermieter kaum kenne. Wer hat jetzt meine Sachen. Offiziell wäre das dann ja die Wohnung vom Braune, und mein Eigentum seines. Mit dem kleinen Problem, dass sämtliche Ordner mit Papieren, etwa 200 Ordner insgesamt, und alle Fotos praktisch nichts von irgendeinem Braune aufweisen. Ich glaube, Fotos habe ich gar keine, und schriftlich nur einen Aushilfe-Arbeitsvertrag. Es gibt auch keine Mietzahlung. Wenn jetzt das Radio auf die Idee kommt, ich wohne in seiner Wohnung. Dann ist die Lösung ja anders: da kommt meine Wohnung gar nicht vor, man meint seine. Die kenne ich überhaupt nicht, da war ich noch nie. Wieso soll ich dann auf einmal was bezahlen, wo auch keiner so genau weiß, was das ist. Ich frage mich ja immer noch, was denn das Problem 2018 war, als ich auf die Idee kam, zu fragen, ob der mir mit dem Müll helfen kann. Müllabfuhr gab es längst nicht mehr in Aicha. Ohne Auto kam nichts zum Restmüll, das ist vergleichsweise schnell eklig. Man mogelte später einen Restmüllsack neben die Tonne des Nachbarn. Aber zB für Hundekot gab es gar nichts. Und aus so einem Hund kommt das gleiche raus, wie das, was man rein tut. Also ganze Säcke pro Monat, wo man dann zu Fuß nach Aussernzell zum Entsorgen im Restmüll hätte laufen müssen. Oder täglich 3,5 km nach Aicha in den Park, wo es Mülleimer gibt. Ich dachte, man will mit Gewalt Kosten sparen - aber nicht, man hat mich ganz woanders gemeldet. Ich hatte ja noch einen Ausweis in Aicha. Und keine Schulden oder andere Merkwürdigkeiten. Offenbar benutzt man dann seit Jahren mich, um anderen das Wohnen irgendwo zu ermöglichen - nicht umgekehrt. Wenn an dem Gerücht was dran war. Aktuell gibt es immer eine, mit der Stimme einer Jenny, die sich scheinbar freut, wenn ich mir etwas kaufe. Jenny war angeblich die Tochter von jemandem, der etwas vermieten konnte und so aussah wie ich auf dem unbenutzten Passfoto. Es ist also relativ leicht zu ahnen, wer angeblich da wohnen soll, wo man mich dann rein steckt. Und wieder alle meine Sachen behält, wenn ich rausfliege. Oder was soll das. Wenn ich jetzt eine Wohnung besichtige, dann meine ich schon, eine für mich. Wenn nicht dann nicht. Die Absicht, mich da hin zu locken scheint aber zu sein, einem anderen eine Wohnung zu geben - ob die dann auf meinen Namen läuft, das weiß ich nicht. Ich bekomme normale Internet - Reklame, und man regt sich auf, wenn ich nicht sofort hin renne. Das habe ich anfangs gemacht, das war meist Affentheater. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung, irgendwelchen Braunes 200€ zu bezahlen, heute nicht und 2018 auch nicht. 2013 hatte der Makler von DicOnsite so Anflüge, da sollte das Entsorgen beim Mieten der Halle in Oppum 300€ kosten, also weit entfernt von normalen Preisen. Pro Monat. Subjektiv sind das immer dieselben, die einem überall irgendwelchen teuren Müllservice verkaufen wollen. Es gibt auch kein Gesetz der Welt, was mich zwingt, einen Mitarbeiter einzustellen. Auf dem Trip war Bosch Karlsruhe um 2007 mal. Warum, weiß ich nicht. Vermutlich, damit Selbstständige nicht versicherungspflichtig werden wie Arbeitnehmer. Damals waren alle auf dem Schein-Selbstständigkeitstrip. Damit konnte man sowohl bei Arbeitgebern als bei Arbeitnehmern Beiträge zu gesetzlichen Versicherungen sparen. Man musste beweisen, dass man wirklich selbstständig ist, und kein Gehalt hat. Das heisst, man müsste Tante, Oma, oder irgendwen einstellen, das war dann glsubwürdiger als allein zu arbeiten. Nun hatte ich aber 300 Kunden, davon mindestens 10 pro Jahr, die erhebliche Summen bezahlten für meine Laborarbeiten, das war Beweis genug. Ein Problem ist es, nur einen zu haben, der einem Arbeit gibt. Das sieht aus wie selbstständig, gilt aber als unversicherter Arbeitnehmer und wäre verboten, unter gewissen Bedingungen. Für eine Putzfrau etwa gilt das nicht, wenn die nur 3 h pro zwo putzt. Ich war sicher nicht scheinstkbstständig. Ich hatte entweder Haufen von Aufträgen oder gar keine, oder ganz ganz wenige. Das heisst, zu keiner Zeit hätte ich damit Sozialversicherung unterschlagen können. Wer nix verdient, muss sich nichts bezahlen. Wer viele Kunden hatte, war sowieso nicht verdächtig. Heute interssiert das kein Mensch mehr. Heute ist Cum-Ex das größere Thema. Aber eigentlich auch schon vorbei. Es ist aber möglich, dass man mir so eine Scheinselbstatändigkeit andichten wollte. Und die Rahmenbedingungen so zurecht basteln wollte, indem mir zB immer nur jemand von der SK meine Pakete bringt. Aicha war deswegen wach geworden, weil ich viel Geld hatte, aber keine Gewerbesteuern anfielen. Das lag aber nur an den Abschreibungen. Wieso immer irgendeiner irgendwas am beweisen ist, verstehe ich aber nicht wirklich. Zumal man die Szenarien dafür nicht nachweist, sondern selber konstruiert. Hinterher. /// Außerdem steht, im August will man nochmal 150€, im sept nicht mehr. Man will also 200€ von mir, ohne besonderen Grund, in verbindungG mit so einem, der für das Müll wegbringen vom Braune 200€ damals in Aicha wollte. Ihr könnt Euch mit euren braunes den Arsch abwischen - da hen die den Namen alle Ehre. Aber so ein piss, mir auf diese Weise Geld abzunehmen, der führt nicht zu Ruhm, Ehre und reichtum, sondern zu Wut und gewalt. Und da sitzt die Industrie auf Dauer am längeren Hebel. Mit solchen Neandertalern will keiner zu tun haben - auch nicht mit Zulieferern, wenn es woanders andere gibt. Da gibt es eben keine Aufträge für Die industrie von den Konzernen.///// Das Schreiben ist exakt an dem Tag datiert, wo ich in der Stadt war. Das Jobcenter hat den damaligen Schriftwechsel. Das heisst, nicht das Rathaus guckt aus dem Fenster, sondern das Jobcenter sieht mich in der Stadt. Aber nicht vom Gebäude aus. Eines von beiden - theoretisch noch eine Rabattkarte. Aber so schnell sind die nicht. Am wahrscheinlichsten ist das Rathaus in Eging, weil es selten vorkommt, diese Bushaltestelle zu nehmen. Das war auch die, wo der Bus zum Zahnarzt nicht kam und mich stehen ließ. Die haben die EON-Daten auch, weil damals die Gemeinde den Strom Berechnet hatte, und auf einmal bei mir dieser Vertrag eintrudelte. So viel zum Thema, das sind alles nur nette Leute, und ich bin böse und will kein Vertrauen entwickeln. Alle anderen können mich da sehen, haben aber nicht direkt Zugriff auf meine Stromrechnung. Theoretisch noch die Schwester von der Jobcenter-Beraterin, die arbeitet scheinbar bei der Versicherung in Eging. Da sieht eine genauso aus. Ob die sich kennen, weiss ich nicht. Da ist aber meistens keiner, wenn ich vorbei laufe, oder Bus fahre. Und ich weiß nicht, wo meine Post (zuerst) ankommt. Dieser Brief kam aber sehr schnell. Wahrscheinlich direkt. Also - neu waren jetzt nur die Bushaltestelle zwischen Rotem Kreuz und Rathaus kann das jeder sehen, aber nicht jeder an die Strom-Daten - und der Busfahrer. Aber der hat auch keine Strom-Daten. Bei anderen Busfahrten passierte nix. Theoretisch kann vorher einmal jemand meine Post aus dem Flur geklaut haben. Aber der käme ja nicht an Abrechnungen, die 150€ pro Monat als bezahlt ausweisen. Wenn man diesen Brief mit Absicht mit der Busfahrt in Verbindung bringt, bleiben nur 3 Möglichkeiten, Gemeinde guckt aus dem Fenster, Jobcenter trifft mich zufällig, oder jemand hat meine Post und sieht mich zufällig. Die beiden letzteren waren bisher kein Problem. Außer jemand außer der Gemeinde hat meine Post bzw. E-Mail und sieht mich an dieser Bushaltestelle. Damals wie heute. Damals wurde mir gerade das Postfach in Salzweg gekündigt, also vielleicht nicht, sondern von einem anderen genommen - und beim Zahnarzt kam ich mit dem Bus aus Eging nicht an. Von Passau aus aber, dafür fuhr keiner nach Eging zurück, ich musste laufen. In VOF auch. Als ob jemand die Busfahrer informiert, vorbei zu fahren. Oder der Busfahrer jemanden informiert, in Neukirchen die Polizei. Man sagt, weil ich keine Maske hatte. Hatte ich aber. Und diesmal eine schwarze. Trotzdem ffp2. Ich weiß schon, wer dabei immer irgendwie auftaucht. Aber diesmal nicht. Andeutungsweise hinterher jemand ähnliches. /man versucht quasi, mir einzureden, ich darf nicht in die Stadt fahren, oder es mir anzutrainieren, weil sonst jedes Mal irgendwas unangenehmes passiert. Und das war 2010 auch so. Aber da gab es nur Aicha, mein Auto und mich. Vielleicht noch der Steuerberater mit Kenntnis über Stromverträge. Aber der sieht ja nix aus seinem Fenster - und damals gab es kein Problem. Es gab aber immer schon nur einen einzigen Vertrag für mich privat, Einzelfirma und GmbH. Was natürlich das Abschließen weiterer Verträge auf meinen Namen ermöglicht hätte. Der Verdacht ist also: dieser Strom lief schon immer auf meinen Namen, nur ich war noch nie da. Und da hält man mich für die Falsche - oder man hat den Zähler umgeklemmt. Nach meinen eingescannten Unterlagen ist das aber nicht der Zähler aus Aicha. Die kundennummer ist jedenfalls anders. Originale habe ich nicht mehr zugänglich. /// Man weiß nie, wo das Theater jetzt wieder her kommt. Ob man denkt, ich wohne hier nicht, weil ich keine billige Buskarte habe, Und man gleich wieder woanders Riesen-Einkommen vermutet, oder es nichts damit zu tun hat, aber jemand genau diesen Moment aBwartet, mir die Mahnung in den Briefkasten zu stecken. Damit ich nie wieder Bus fahre - das war schon 2010 so, da hat man jedes Mal was für 500€ kaputt gemacht, oder als Rechnung geschickt, wenn ich in die Stadt gefahren bin, scheinbar sinnlos da einkaufen war. Da hatte ich aber locker 10.000€ netto, theoretisch hätte es jedes Mal 2000€ kosten müssen. Geht man von 4500€ Gehalt aus, ist es ungefähr dasselbe. Was sind das für bekloppte Spinner? /// Dazu kommt : Heizen bedeutet, sich mit einem 9.95€ Lüfter zu bepusten. Da ist nicht etwa eine Wohnung warm, da muss sogar der Hund nachts zugedeckt werden. Raumtemperatur 12 Grad. Nachts auch mal drei oder irr Grad, Wenn man eine WOhnung findet, muss das Jobcenter zustimmen. Kann also eigene Pissnelken da rein setzen und man selber sitzt wie bisher im Gammel. Es ja toll, wenn mich jemand sieht, aber der hat irgendwie nicht mitbekommen, dass ich nicht mehr da bin, wo ich vorher war. Der Arsch behauptet scheinbar, ich hätte noch nie gearbeitet, weil mich noch nie jemand von Eging nach Aicha zur Arbeit laufen sehen hat. Da war ich ja noch gar nicht in Eging, sondern in Aicha im laborgebäude drin, die Wohnung auch. Und jetzt habe ich zu beidem keinen Zutritt mehr und kann natürlich nicht da arbeiten. Das ist aber ganz was anderes als vorher. //// Was da angeblich per “Drohne” von der Polizei untersucht werden soll - organisierter Sozialleistungsbetrug - hat ja vieles mit dem gemein, was ich so erlebe. Nur ist das letzte Problem dabei der Sozialleistungsbetrug. Das funktioniert mit Firmen und höheren Einnahmen noch viel besser, wenn man es schafft, eine ganze GmbH auf fremden Namen anzumelden und sich auf den Namen dessen, auf dem die gmbh läuft, völlig legal die Gewinne eines anderen zu sichern, dem man nur noch ein bischen davon abgibt. Es ist nur leichter zu entdecken, wenn man einmal Verdacht geschöpft hat. Schon in dem Artikel kommt aber wieder durch, wie die Polizei tickt: man sucht nach konkreten einzelnen Personen dabei. Das ist aber ein mühsames Geschäft, weil jeder einzelne kaum etwas wesentlich strafbares macht. Speziell Arbeiter aus fremden Ländern nachzugehen etwa, und deren Unterkünfte und Gelder zu betrachten ist ja scheinbar schwierig. Dadurch verbessert sich deren Unterbringung praktisch nie, es gibt auch nicht mehr Lohn, und schon gar keine volle Sozialhilfe, wenn dem Arbeiter gar keine zusteht. Der kommt aber immerhin noch relativ freiwillig zum Arbeiten. Der Teil, den die Polizei selber verursacht, und allein deswegen nicht findet, den könnte man zuerst finden. Denn das sind Deutsche, die auf deutsche Personen treffen, die alle reden können, meist nicht freiwillig in solche Zustände geraten und im Grunde nur das Problem haben, dass denen eine Verhaftung droht, wenn die persönlich in Erscheinung treten. Die wird die Polizei nicht finden und denen nachgehen können, um zu gucken, wer denen Wohnungen vermietet, Arbeit gibt, Geld weg nimmt - weil die die virher verhaften müssten. Das heisst, die Polizei selber hat dann das Problem, sich entscheiden zu müssen, ob man lieber den Haftbefehl ausführt, oder lieber guckt, was für ein Umfeld da agiert. Man kann “organisierte Kriminalität” durchaus so interpretieren, dass man Kriminellen das Leben organisiert. Und wenn man sogar das schafft, dann ist es ein Vielfaches leichter, das auch für Ausländer zu machen, die nichtmal von der Polizei gesucht werden. Und viel lukrativer, weil die sich nicht nach lokalen Recht wehren können. Anders als viele denken, haben Kriminelle ja durchaus noch Rechte, Ausländer viel weniger. Was ich bemerke, ist aber eben noch genau diese Schiene zu missbrauchen. Man kann scheinbar problemlos Personen vor Gericht vertreten, die gar nichts davon wissen - und Gelder heraus klagen, die dann auch gleich selber behalten werden. Sowohl die von der Versicherung als auch Schadenersatz. Während Saisonarbeiter ja noch irgendeinen Sinn machen, und die Leute einen persönlichen nutzen haben, wenigstens etwas Geld zu verdienen, was sie sonst nicht bekämen - sind ja die anderen völlig gelackmeiert, wenn man denen ein Leben aufzwingt, was man vorher Gerichten in Klagen so verkauft hat. Für den Fall, dass mal einer nachguckt, wird die Kulisse schon zurecht gebastelt. Und der Betroffene weis gar nicht, wie ihm geschieht und was das soll. Man kann das im Grunde nur ändern, wenn man ausreichend legale, anständige Wohnungen anbietet etwa, die ohne einen Riesen-Papieraufwand auch zu bekommen sind, ohne dass irgendwie Vermittler überhaupt nötig sind. Oder indem man so eine Caritas, die gabz klar parallel zur Justiz arbeitet, also keine Namen zur Polizei meldet, selbst wenn sie weiß, dass was vorliegt auch Ausländern zugänglich macht. Ansonsten - es ist ja scheinbar nicht so, dass da eine Klofrau steht, die von jedem 50 ct nimmt, der da kommt. Sondern so, dass da mal jemand 50 ct in das Türschloss eingeworfen hat, und dann halten sich 500 Leute pro Firma gegenseitig die Türen auf. Da bezahlt kein Mensch mehr, solange die Tür immer offen bleibt. Der Vermittler macht zunächst mal nichts anders, als demjenigen zu sagen, er soll da hin gehen und das machen, was alle andern machen. Da gibt es keine Klofrau, der man abends die Einnahmen nimmt. Aber der, der die Toilettenanlage besitzt, der merkt irgendwann, dass die kein Geld einbringt, obwohl jeder Benutzer 50 ct bringen müsste. Eben, weil man das ganze Gesocks da drin hat, und auch andere sofort kapieren, wie man etwas umsonst bekommt, was eigentlich Geld kostet. Und davon gibt es eine ganze Menge. Tafel ist auch so etwas, was vielen scheinbar Essen kostenlos ermöglicht, die eigentlich Geld von der Sozialhilfe haben. Jemanden da hin schicken, und nachträglich das Geld von der Sozialhilfe einbehalten ist vergleichsweise einfach. Das passiert aber in der Form meines Wissens nicht direkt. Man weiß dann aber, wer da hin geht, hat 100€ übrig, und dafür findet man dann Gründe, dem was abzunehmen. Das fällt alles nur deswegen auf, weil das die Grenzen sind, bei denen man Überleben in Frage stellen muss. Woanders wird viel mehr beschissen, mit viel höheren Summen. Aber ob jemand 4000 oder 4500€ verdient, merkt kein Mensch. Meine Theorie ist ja etwas anders: ich glaube nicht, dass ich wegen einem Haftbefehl oder Sozialhilfe in komische Kreise mit komischen Vermietern zum ersten Mal in Kontakt komme. Sondern dass man von der Uni weg guckt, wo die Studenten hin gehen, welche Arbeitsstellen oder Firmen man denen anbieten kann, um daran maximal mit zuverdienen, so dass man im Grunde die ganze Zeit schon einer Art Organisatoren ausgesetzt war, die es aber nicht schaffen, jedem zu hohen Einkommen zuverhelfen, um selber noch mehr zu kassieren und dabei darauf angewiesen sind, dass die Leute das mitmachen. Das ist in jeder Firma so, dass man das System der Firma mitmachen muss - ohne dass man weiß, ob da jemand am eigenen Gehalt mitverdient. Im Grunde ist es ja Sinn der Sache, dass die Firma verdient. Wenn das aber übergreifend passiert, dass eine Organisation Personen ausnutzt, egal, in welcher Firma die gerade arbeiten, da wird es komisch. Man sagt zB dem MLP nach, nur Akademiker zu wollen, weil die viel verdienen, und überteuerte Versicherungen kaufen. Aber der MLP beschränkt sich auf diese Bereiche, und fängt nicht an, auch noch Wohnungen zu vermieten. Bei den Lebensversicherungen oder Fonds-basierten Versicherungen stellt sich aber durchaus die Frage, was ist denn, wenn die Leute Schiffsfonds kaufen, die man denen anbietet - und 30 Jahre später sind die Dinger teilweise ein Totalausfall, konkret bezogen auf das jeweilige Schiff, nicht auf die Branche. Bis jetzt höre ich bei keinem, dass er wegen der MLP-Versicherungen sein Vermögen verloren hat. Bei mir ist es aber so, dass es gar nicht so weit kam, die Versicherungen nutzen zu können, weil die Auflösung erzwungen wurde. Ob wirklich aufgelöst, oder verkauft, weiß ich nicht. PKV genauso. Kaum ginge es ans Nutzen, funktioniert das nicht mehr, erst bekommt man keine SB zusammen, dann gibt es nur Basistarif, aber nur mit Ausweis, der wegen Umziehen müssen aber nicht gilt - so dass man an mehreren Stellen bemerkt, dass man sein Leben lang Raten pro Monat bezahlt hat, von denen man nie etwas hatte. Man kann also fast davon ausgehen, dass es Organisationen gibt, die die Raten abgreifen, weil sie genau wissen, derjenige geht sowieso nicht zum Arzt. Die wissen auch, wie man 5 Personen mit einer Versicherung anmelden kann. Weil es praktisch nie vorkommt, dass alle 5 gleichzeitig krank sind. Genau wie Firmen nie exakt gleichzeitig ihren Kontostand nachweisen müssen, und ein Konto scheinbar 5 Firmen dienen kann, die alle behaupten, es sei ihr Geld. Wenn man praktisch von Anfang an mit solchen Kreisen zu tun hat, und das gar nicht merkt,ist die Gammelbude am Ende nichts Neues, sondern ein Ende, was den meisten schon von Anfang an bekannt war. Da hat man dann einfach alles an Geld rausgezogen, was derjenige In seinem Leben bezahlt - ohne dass er etwas dafür bekommt. Es hätte auch mehr sein können, aber man selber hätte nie mehr davon gehabt. Man müsste bei mir jetzt nicht gucken, wer vermietet denn da die Gammelwohnung eigentlich - sondern was war vor 25 Jahren. Mit wem hatte man da zu tun, wer hat einen da im Visier gehabt. Und die betrachten, die immer noch dabei sind, irgendwie zu profitieren. Hier fällt zB auf, dass die Region sich energisch dagegen wehrt, dass jemand einfach übers Internet Versicherungen und Kredite abschließt. Man “soll” sich an lokale Berater wenden. Das kann Vorteile haben, aber man liefert sich Personen auch immer irgendwie aus. Mir kommt das meist dann komisch vor, wenn man bei denen auf Null Fachwissen trifft, und schon die ersten 5 min die Grenzen erreichen. Mehr kann der Berater einfach nicht. Das kann ja eigentlich nicht sein. Gleichzeitig könnte er aber zB bei an Banken angeschlossene Versicherungen die ganzen Beträge gleich selber behalten. Das fällt nie auf, bis man zum ersten Mal was braucht. Und dann bekommt man genauso nur ein paar € ab, und weiß gar nicht, was da wirklich gezahlt worden sein könnte. Das Problem Gibt es nicht nur bei rumänischen Sozialhilfe-Empfängern, sondern bei jedem Berater potentiell. Es kommt scheinvar nur darauf an, wo gerade was genau überwiegt. Massen von Rumänen oder zunehmend Klagen gegen Versicherungen, die aber auch nur funktionieren, wenn die Rechtschreibung funktioniert. Was ich hier erlebe, funktioniert definitiv nicht, weil es nicht an mir orientiert ist, an dem, was für mich normal wäre, mir das zu ermöglichen, klären oder zurück holen versucht, sondern man steckt mich in ein System Sozialhilfe, wo ich anderen mehr nutze, als die mir. Ich sichere nicht mein Einkommen, was zwischenzeitlich verloren ging, und in Zukunft wieder erzielbar ist, sondern bringe denen Einkommen, und sichere den Job des Jobcebter-Mitarbeiters - mit denen ich sonst gar nichts zu tun hätte. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich gar nicht wirklich die Vorteile dieses Systems zugänglich hätte, sondern lediglich genauso viel Geld bekomme wie ein Sozialhilfe-Empfänger. Aber schon bei Wohnung oder kostenloser Busfahrkarte bekomme ich eher weniger. Es ist zwar immer irgendwie Geld da, aber nicht nachvollziehbar, wie das dann geht, auf einmal eine Mahnung zu bekommen. Was eben immer den Eindruck erweckt, dass da irgendeine Organisation im Hintergrund etwas macht, was ich nicht selbst kontrollieren kann - ob das jetzt meine Mutter oder die Mafia ist, spielt keine Rolle. Wenn ich diese Mahnung nicht erklären kann, ist es wahrscheinlich, dass ich auch nicht jede Wohnung mieten kann - und nicht zufällig in so einem Schweinestall lebe. Das Phänomen ist ja: wenn ich eine andere Wohnung hätte, gäbe es das Problem mit dem Strom nicht, wenn man dort eine normale Heizung mit normalen Kosten hat. Wenn ich aber versuche, eine zu finden, rennen mir gleich wieder haufenweise Leute hinterher, wo man schon befürchten muss, von einem “Puff” in den anderen zu geraten - und keineswegs bessere Wohnungen zu bekommen. /Wenn ich zB mit dem Jobcenter abspreche, wie mein Strom bezahkt wird, mit der Jahresrechnung eben. Und dann kommt zwischendurch eine Mahnung, aber keine Stellungnahme des Jobcenters, woher diese Mahnung kommt. Dann kann man darauf pfeifen, was das Jobcenter macht und vereinbart. Oder sogar unterstellen, die Kuh benutzt alles, um einen auflaufen zu lassen oder auszunutzen, oder macht was ganz anderes. Das Risiko liegt aber immer bei mir. Man kann sogar vermuten, wenn die Rate 150€ Strom ist, und es 95 EUR Heizkosten - Zuschuss Gibt, dann sitzt da schon wieder jemand auf meinem Vertrag, der die 95€ kassiert und bin mir den Rest will, ich brauche die 95€ aber bei der Jahresrechnung, dass heißt, wenn da zB 1500€ fällig sind, sollte das Jobcenter 12x 95€ bezahlen, und ich vielleicht den Rest. Das ginge aber nicht, wenn die 95€ schon weg sind. Dann hätte ich 50€ im Monat plus 1500€ im Jahr. Aber 2100€ kann ich von 12x 448€ ja nicht mal eben bezahlen. Da wäre ja schon wieder locker die Hälfte meines Einkommens weg. Wo es irgendwie immer drauf hinaus läuft, seit 20 Jahren. Egal, ob es um 400.000€ oder 448€ ging. Und so langsam reicht es mir mit dem Affenpack einfach. Die meisten können gar nichts in ihrer Position, und ich werde immer irgendwie um die Hälfte meines Geldes gebracht und habe immer auch noch ein unmögliches Leben dabei. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob mir ein Herbergsverein nur 200€ gibt, wenn mir 400€ zustehen - oder ob man sich das Gekd hintenrum erschleicht. Angenommen, ich hätte wueder einen Job, könnte ich 1500€ extra ja leicht aufbringen. Richtig ist es aber nicht, mir das Geld abzunehmen, was mir virher ja zustand. So war das im Labor ja auch. Erst habe ich eine Zeit viel verdient, dann jahrelang gar nichts, und im Schnitt nur die Hälfte eines normalen Gehalts gehabt. Ich gehe also davon aus, dass immer derselbe sich die andere Hälfte einsackt. Die Theorie ist: bei hohen Einkommen sind ca. 50 Prozent Abgaben fällig. Also backt sich jemand ein System, was wie Staat kassiert, und behält diese Hälfte selber. Theoretisch würde ich gar nicht merken, wem meine Abgaben Zufällen. Das Problem ist aber - ich habe Einnahmen, die normalerweise abgabenfrei sind. Oder absetzbar. Was ich ausbezahlt bekomme, ist schon versteuert oder abgabenfrei. Und unabhængig davon nimmt sich jemand noch einmal die Hälfte weg. Man unterscheidet also nicht zwischen niedrigem und hohen Einkommen, wo Abgaben von 0-50% steigen, sondern nimmt vom ersten Cent an 50%. Und das geht einfach nicht, weil der mindestsatz zum Leben eben nicht 200€, sondern 448€ sind. Das dann mit Tafel und Kleiderkammer auffüllen müssen hat mit dem Leben eines Dr.-Ing. doch nun überhaupt nichts mehr zu tun. Da wäre es sinnvoll, diese Schmeissfliegen und Blutsauger so langsam mal zu finden. Deren Abzweige-Strategie basiert vermutlich auf der unendlichen Dummheit, zu glauben, dass das so richtig ist, weil das immer so War. Oder alternativ: man steckt in einem selbst gebackenen System, was von Anfang an darauf aus war, die Hälfte abzubekommen, ohne was dafur zu tun, außer zu verhindern, dass es als echte Abgaben an Finanzamt und Versicherungen ginge. Das heisst: es sind echte Abgsben, die abernicht da ankommen, wo sie hin sollen, unddie auch nicht versichern, was sie versichern sollen, und dann auch noch falsch berechnet sind - ohne sinkende Abgaben mit sinkenden Einkommen zu berücksichtigen, nimmt man immer den höchsten Satz. Bei hohen Einkommen merkt man es irgendwie nur am fehlenden Versicherungsschutz. Im Grunde rechnet man mit mir als sei ich eine GmbH, und keine Person, wo man Gewinne mit vergleichsweise festen Sätzen versteuern muss, und praktisch keine Versicherung damit verbunden ist. Aber meine “Hälfte” umfasst auch die Zeit, wo ich noch gar keine GmbH hatte. Aber das meiste schon verdient war. Dann müsste man mir keine 448€, sondern das Doppelte auszahlen und davon die Hälfte behalten. Dann würde ich es nicht merken. Aber nicht ständig nachträglich die Hälfte zurück fordern oder einbehalten. Das müssen unheimlich bekloppte Spinner oder eben tatsächlich organisierte Verbrecher sein, wenn das über 20 Jahre immer wieder funktioniert. / das sind dann so entdeckungen, wo ich mir denke: jetxt Pass mal auf, Du Trulla - wenn da nicht mal bald eine passendere Antwort kommt, dann sage ich dir in Zukunft an Deinem Stuhl, bisDu nicht mehr weißt. Wo Oben und unten ist.// Man könnte zB vermuten, die Tür am Bus sollte es ermöglichen, dass man an mein Geld kommt. Handgemenge, abgelenkt. Ging aber nicht. Ob die Uhr weg war, und dann in der Wohnung wieder da - weiß ich nicht, aber dann muss jemand Schlüssel haben und schneller laufen als ich. Unwahrscheinlich an dem Tag. Ich weiß aber, dass die Leute ziemlich gut stehlen können, von früher noch. Das kommt wohl von Taschen durchsuchen. Selten hat jemand etwas wirklich behalten. Aber wer weiß.// tendentiell bemerke ich aber mehr solche, die irgendwie immer glauben, zu kurz zu kommen, und deswegen ungerecht behandelt zu werden. Die haben so ein Benehmen wie trotzige Kinder und sind immer neidisch - auch auf das letzte bischen, was man noch hat. Sowas kann fiese Absichten mit sich bringen. Das sind auch die, die zu allerletzt erwischt werden wollen. Das wäre ja wieder ungerecht. Während der klassische Kleinkriminelle eher stolz drauf ist, damit angeben zu können. Das blöde ist einfach, dass dieses Theater jede fachliche Arbeit unmöglich macht. Man müsste quasi darauf achten, besonders arm auszusehen, und nicht erfolgreich zu wirken,sonst hat man die am Hals. Das funktioniert aber in normalen Kreisen nicht. Sobald ich mit anständiger Kleudung (und Figur) zu einer Tagung fahren würde, müsste ich befürchten, da gar nicht erst anzukommen. Das gab es ja alles schon. Prinzipiell passt es mir nicht, darauf achten zu müssen, was andere wollen - die das überhaupt nichts angeht, was ich mache. Seit 2010 sind aber viele auf dem Trip, das ich das machen MUSS. Auch meine Eltern. Dann ist es natürlich schwer, wieder in bessere Umgebung zu kommen, wenn die Leute da aus Prinzip spinnen und sich daran aufgeilen, mich herum kommandieren zu können auf einmal. Denen das wieder abzugewöhnen, dazu reichte die Zeit der kurzen Besuche meist nicht. Man schwankt also zwischen “Leck mich” und “Ihr habt se wohl nicht mehr alle”. Wiedersehensfreude ist jedenfalls anders. /und ganz neue kennen lernen ist mit der gammeligen Kleidung im Linienbus natürlich schwieriger als im Beruf. Dasgeht noch etwas besser, wenn man Kleidung bestellen könnte. Und ein paar Kilo abnimmt. Aber jünger wird man ja auch nicht gerade. Aber eigentlich will ich ja eben NICHT ganz neue kennen lernen. Es gab ja genug andere. Außerdem war es auch egal, solange ich meinen festen Platz überall hatte. Im Grunde geht es ja nur darum, dass ich da nicht wieder hin kann, und auch nicht weiß, wieso. Zumindest nicht ohne Mühe. Das ist die eine Seite. Die andere ist eben, zu merken, dass man aktiv irgendwo festgehalten und auf diese Umgebung fokussiert wird - bis die Umgebung die Schnauze voll hat, und ich woanders hin soll. Man versteht nicht, dass mir das zu wenig ist, und dass ich gewohnt bin, überall zu sein. Und je länger das dauert, umso unzufriedener wird man. Bei manchen habe ich schon nach drei Tagen die Nase voll. Bei anderen dauert es länger. Aber das hat nur den Grund - meistens - dass man dann auch schon alles kennen gelernt hat, was die wissen. Zuständig sind die aber für viel mehr. Da kommt aber nicht mehr. Lernfähigkeit gleich Null. So dass man dann irgendwann schon vorher weiß, welche Antwort man bekommt. Man kommt damit nicht weiter, und Spaß macht es auch nicht. Und erst dann käme noch dazu, dass man vielleicht auch noch beschissen wird. Das spielt dann schon kaum noch eine Rolle. Solche Leute können sich überhaupt nicht vorstellen, was ich noch 10 Jahre nach meinem Ausstieg bei Visteon mit meinem damaligen Chef zu reden hatte. Bei manchen ist man in drei Wochen fertig mit dem, was die alles wissen. Und machen - jeden Tag. Jede weitere Besprechung ist da überflüssig. Das ist bei vielen ganz anders. Und dann kommt es vor, dass zB meine eigene Mutter mir erzählt, meine Freunde haben keine Lust auf Treffen, wo immer nur ich rede. Wenn bei den anderen einfach nichts passiert? Was kann ich dafür. Unklar ist - wieso will meine Mutter das so genau wissen, und wieso sagen meine Freunde es mir nicht selber. Das ist 10 Jahre her, Treffen gibt es wirklich keine mehr. Einzelne Anrufe kommen noch vor. Solche Treffen gab es seit ich 17 bin jede Woche, bis ich etwa 40 war. Egal, bei welcher Arbeit und Entfernung, immer, wenn ich in KR war. Und dann über Nacht nicht mehr. Wie alles andere auch. Das ist im Einzelfall kein Drama. In der Summe ist aber alles weg und 20 Jahre nichts Neues dazu gekommen. Mit wenigen Ausnahmen. Und es dauert nicht lange, dann ist es 40 Jahre her und vorbei. In den nächsten 20 Jahren schaffe ich es, noch 7 mal den PKV-Tarif zu ändern. Das ist alles. Wenn das so weiter geht. Und mich statistisch alle 6 mon über eine Rechnung ärgern. Nutzen kann ich die PKV aber nur, wenn ich auch den Ausweis,,,,,,damit kann man sich 20 Jahre beschäftigen scheinbar, ohne je erfolgreich zu sein. Ich habe also Keine Lust, Schrittchen für Schrittchen irgendwas zu machen, was insgesamt wenig bewirkt. Ich versuche, diesen Mist gegen ein richtiges Leben zurück zu tauschen. //// Man kann es auch anders formulieren: praktisch jeder meint auf einmal, mir etwas zum Sagen zu haben, ich habe nur noch Chefs. In Wirklichkeit aber keinen einzigen. Und wenn ich so bin wie ich eben bin, dann findet man das nicht akzeptabel bei so wenig Einkommen. Aber das Geld bekommt man ja nicht für seine Position in einer Hackordnung allgemein, sondern für irgendwas. Ganz unabhängig vom Charakter oder Bildung. Ich wäre auch ohne Geld vielen überlegen, das passt denen aber nicht. Und dann wissen die nicht, was die machen sollen. Wegbleiben, oder mir mit Gewalt noch mehr schaden. Dr.-Titel anzweifeln, Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Alles, nur akzeptieren, dass ich eben so bin, das wollen die nicht. Solche hören auch nicht auf damit. DA muss man eben aufpassen, wer das sein könnte. // Gestern etwa kam was - ungefährer Wortlaut: jetzt habe “ich” Dich in der Hand, oder jetzt sei ich komplett abhängig - mit der Stimme von Kaiser. Wohnung sei seine, - und dann mischt sich immer Kaiser mit Staat, Ich war aber an der Uni auch im Öffentlichen Dienst. Das muss nicht zwingend Sozialhilfe sein, und irgendwelche komischen Unterkünfte. Und man hat dabei mal gar keinen “in der Hand”. Da gibt es genauso Gesetze wie bei Sozialhilfe, aber man braucht sie nicht, weil man sein Geld eigentlich immer bekommt. Einmal habe ich nachgefragt - nach Extra-Bezahlung, von der ich gehört hatte - man hätte sowas noch nie erlebt. Beim Wohnen natürlich genauso. Verträge braucht man vor allem für Dritte. Wenn sonst Mieter und Vermieter zufrieden sind, reicht das ja. Was aber eben nicht reicht, irgendwas unter aller Sau einseitig verpasst zu bekommen, keine Wahl zu haben und das auch noch mit völlig unangemessenen Arbeiten zu verbinden, die keiner bezahlen will - oder eben umgekehrt, dass sich jeder jeden Scheiss extra bezahlen zu lassen scheint, sonst gibt es nichts. Wenn zB Caritas und Co. etwas erreichen, was ich nicht bekomme, dann vermutlich mit etwas Bakschisch. Und nicht, weil die so viel zum Sagen haben. Dann geht das sofort, wo ich als Dr.-Ing. 30 mal fragen muss. Es scheitert da nicht am Durchsetzungsvermögen. Das muss was anderes sein. Die Tarife kenne ich aber nicht. Ich habe auch keine Lust, immer erst irgendwo hin zu rennen. Auch das ist eigentlich nicht üblich. Und ich bemerke eben, wenn jemand was rausrücken soll, dann bemüht derjenige sich nicht um geordnete Verhältnisse, sondern pfuscht tatsächlich etwas zurecht, was auch ein Ergebnis liefern kann. Oft nur so halb, aber das würde man ja nicht für das normale Besteben von Behörden wie Jobcebter oder Betreuer halten. Da geht es ja eigentlich darum, geordnete Verhältnisse wieder her zu stellen. Das kommt irgendwie gar nicht vor. Dasfuhrt dann aber da u, zu 20 Personen dreimal hin rennen zu müssen. Und irgendwann bekommt man es dann. Bis man das nächste will, und beim dritten Mal Wird man schon schief angeguckt, wenn man ohne Geschenke kommt. Nun hatte ich kein Geld, das machte es einfacher. Aber ich hätte mir eben vorgestellt, ein Ausweis läuft ab, und man bekommt einen neuen. Und nicht 6 Monate Rennerei. Jedes Mal wieder. Oder zB Krankenkasse, man bekommt dann, was man will. Da steht dann aber drauf: nur mit Ausweis. Dann kann man sich die Krankenkasse auch schenken, wenn man keinen Ausweis bekäme. Aber der Krankenkassen-Berater hat an nichts schuld. Der Ausweis-Mensch will aber erst eine Bescheinigung vom Vermieter, und der will erst eine Kaution. Aber die Bank will erst einen Ausweis. Mit der Krankenkasse haben die gar nichts zu tun, oder meinen Zähnen. Man geht also nicht zum Zahnarzt, man macht da 6 Monate die große Deutschland-Tour. Bis dann irgendeiner beim Jobcenter oder Caritas oder wo auch immer irgendwo anruft, und dann bekommt man was. Für drei Wochen. Dann ist wieder was anderes, was nicht geht. Das ist einfach unmöglich. Genau wie die Begründung: ich hätte ja nur machen müssen, was man mir sagt. Ohne nachzufragen. Aber dann habe ich den Salat, wenn auf einmal mein Labor versperrt ist und keiner weiß, wieso. Dieses “geh hier hin, oder hier last Du dies” hat immer einen Haken scheinbar, so dass man was anders nicht mehr kann. Man versucht fast immer, mich auf eine andere Person zu fokussieren, der ich bedingungslos gehorche. Aber ich sehe ja gar nicht ein, dass ich das machen müsste. Außerdem eignet sich keiner dazu. Wenn ich aber irgendwo hin will, dann geht das nicht. Das sind also alles nur ausgewählte oder “geprüfte” Personen, oder solche, die selber unter der Fuchtel stehen. Man kann eine Menge machen, wenn alle mitmachen, egal, was für Gesetze es gerade gibt. Das hat durchaus Vorteile. Aber speziell für mich hatte es so erhebliche Nachteile, dass es keinen Sinn macht, “da mitzumachen”. ZB können sich viele Sozialhilfeempfänger untereinander helfen. Wenn ich jetzt mehr kann aks andere, erwartet man auch, dass ich es für andere mache. Aber mein Leben ist ja nicht Hartz 4, das soll ja nur vorübergehend helfen, nicht zu verhungern. Wenn ich mit 40 Stunden anderen helfen soll, dann wäre mir mit einer Arbeitsstelle aber mehr geholfen. Und dann hat man auf einmal viele Bekannte, die einem mal einen Keks geschenkt haben, die auf einmal was von mir wollen. Das passt alles nicht zusammen. Ich könnte nie wieder Schmuck oder eine teure Uhr tragen, weil ständig jemand vermutet, ich darf das nicht, und es sei nur gerecht, es mir wegzunehmen. An mir steht ja nicht dran, wann ich etwas verdiene und wann nicht./// Mir ist damals durchaus eine Ähnlichkeit von einem Makler zu Bekannten aufgefallen. Da gab es Besichtigungen in KR. Das war auch nicht so schwer, da mit Aachen was zu verbinden, weil mein Bruder in Aachen studierte, und ich oft da war. Ich dachte aber ab zufällige Ähnlichkeit. Nicht an blöde Anspielungen. Ich weiß auch nicht, ob einer der Bekannten E-Technik studierte. Möglich. Aber das hat nichts mit den Tests in Deggendorf zu tun. Und eigentlich auch nichts mit Hallen in KR. Das war zB die gegenüber von dem damals neu umgebauten Dujardin mit den Nein-Reklamen drin. Viel zu groß, in einem Nebenraum waren lauter Klebefolien-Rollen. Die später an LKW in Bayern pappten scheinbar. Um Unterbrechungen zu vermeiden, hätte man das Labor da in irgendeine Ecke stellen und vermutlich fahren können. Aber auf Dauer natürlich nicht, aber da war eh schon fast alles im Stillstand. Später gab es im Gewerbegebiet in Uerdingen noch andere Hallen. Mit oder ohne Anspielung gab es auch da nix. Ab und zu schien man etwas vorzuschlagen, was dann aber sehr teuer war, und wohnen musste ich ja auch noch irgendwo. Wenn ich was hätte mieten können. Es ist ganz was anderes, ob man mit seiner bezahlten Arbeit unterm Arm Firmen oder Unis besucht - oder ob das ganze Labor Baden geht, jeden Monat 10.000€ flöten gehen vom Sparbuch, und ich das Innenleben sämtlicher Hallen in NRW besichtigen musste. Auch interessant, aber eine etwas andere Situation, abgesehen von etwas, was wohl Postttraumatische Bekastungsstörung war, und zu der Zeit noch nicht verschwand. Oder sogar aktiv aufrecht gehalten wurde. Ich konnte scheinbar noch viel mehr als andere, aber nur einen Bruchteil von dem, was vorher normal war. In eine Halle zu gehen, fremde Leute kontaktieren war wie ein Sprung vom 10 m Brett. Es ging. Aber nur mit einer erheblichen Überwindung. Ob man das merkte - ich glaube nicht. Aber es gab auch Orte, wo ich jahrelang das Auto nicht verlassen oder außer Sichtweite gelassen hatte. Deswegen habe ich die Disney Fantasy nicht gesehen. Nur beim Ausdocken - beim Feuerwerk war ich. Mit 1000 anderen, fast ohne Panik war neu - nach Jahren. Aber das wollte ich unbedingt sehen. Und irgendwann war das weg - da glaubte es kaum jemand. Man geht jetxt quasi davon aus, ich könnte es mir ja selbst aussuchen, ob ich weiter krank feiern will, und die meisten würden das wohl machen. Ich aber nicht, ich wollte weiter arbeiten. Was da draus wurde: man hat mich für krank erklärt, scheinbar - aber nicht gesagt, wer ich bin. Ich hätte also Krankengeld kassieren UND arbeiten können, wenn ich so eine Versicherung gehabt hätte, wo man nicht arbeiten darf.ich hatte eine andere, Verdienstausfall mit 70.000€ pro Jahr und 2 BUs, aber selber gar nicht Bescheid gegeben oder einen Arzt besucht, weil 250.000€ Aufträge mehr waren. Man ließ mich aber nicht arbeiten und in Ruhe - und am Ende hatte ich gar nichts bekommen, von keiner Versicherung UND keine Aufträge. Und damit will mein Umfeld gar nicht mehr aufhören scheinbar. 2015 war das etwa vorbei - dann hätte ich arbeiten können, musste aber erst 3 Jahre Gerichtsmist machen. Wieder unter dem Damoklesschwert, nicht zu wissen, was mir da passiert. Und komplett isoliert. Drei Jahre fast ohne ein einziges Gespräch - dashing meist per Post. 2018 habe ich das einfach nicht mehr gemacht, weil ich kein Geld mehr hatte, aber wieder nicht arbeiten können, weil erst das Labor versperrt war- und ich dann aus der Wohnung flog. Und seitdem sitze ich jetzt seit 2,5 Jahren 6 km neben meinem Labor und erfahre - wieder fast isoliert - nicht einmal was zu der aktuellen Mahnung. Man benutzt mich nur zum Bezahlen im Grunde, genau genommen zum Nerven - fast in der Hoffnung, ich kann es nicht bezahken, und dann geht der Zirkus wie 2018 von vorne los, oder was denkt man sich da. Eigentlich dachten einige 2010 schon, ich sei pleite. Und dann machen die das hier wohl immer so. Da wird dann das letzte Geld verbraten in den Firmen - oder aus den Leuten heraus geprügelt - wobei 400.000€ ganz schön lange reichen. Aber nicht ewig, und freiwillig ausgegeben habe ich es auch nicht. Was ich jetzt habe, ist aus der Sozialhilfe gespart, kein “altes” Geld - da will man schon wieder dran, obwohl ich kaum das Nötigste besitze. So langsam reicht es mir mit den Affen hier./ wenn Leute, die nicht selber Tanzen, sich das angucken, und empfindlich sind, was scheinbar erkennbare Beziehungen oder potentiell Schwule betrifft / die sehen da alles mögliche, wo aber meistens nichts dran ist. Selbst wenn, wäre es auch egal. Heute tut man immer so, als hätte man mich damals schon zB aus Aachen und BO weg reißen müssen, nachdem ein Freund in KR schon nicht akzeptiert war, damit da ja nix passiert. Da war gar nix. Es wäre aber vermutlich besser gewesen als das, was in Bayern dann wirklich war. Da guckte aber keiner mehr. Von meinen Bekannten jedenfalls nicht. Damals hätte ich nicht den Eindruck gehabt, dass da irgendwas von außen betrachtet nicht passte. Einige behaupten ja, dass man potentielle Freunde und Hallen vorzeigte, wobei diese Leute alle irgendwie Ehefrauen hatten in dem Schauspiel, und ich scheinbar denken sollte, diese Ehefrauen sind ein Hindernis, eine Halle zu mieten. Dass ich jetzt extra nur ledige Makler suchen muss, hat mir aber auch keiner gesagt. Ehefrauen waren zB in Köln sogar oft dabei, wenn man irgendwo Pizza essen ging. Das war an der Uni mal ab und zu interessant, wer sich da für wen interessierte, aber dabei blieb es dann auch. Dass ich deswegen seit 2010 ein Vermögen verliere, damit ich auf keinen Fall je wieder irgendwen irgendwo kennen lerne beim Arbeiten, das ist einfach nur affig. Zumal die wenigen, die in Frage kämen, sich ja irgendwie anders entschieden hatten, und mich ja auch bekommen hätten, ohne mich einzusperren. Daran kann es ja nicht gelegen haben. Man könnte damals sogar davon ausgehen, wenn jemand fremd geht, dann ist das egal, mit wem. Das liegt dann weniger an mir, als an irgendwelchen anderen Gründen. Es nützt dann überhaupt nichts, dass zB die betrogene Ehefrau mich wegsperrt, da kommen dann 100 neue in Frage. Das kann so nicht sein, wie man sich das dachte. Ich hätte selber wohl keine Initiative ergriffen. Wenn jemand fragte, war das schon wahrscheinlicher, dass man drauf einging. Wenn zB meine Mutter begann, mich zu verkuppeln, gefielen ihr die Bewerber am Ende immer selber. Da war nix, was man heute dauernd “beweisen” will. Ich habe mein Geld nicht als Nutte verdient. Das hatte ganz andere Gründe, dass ich 2010 plötzlich nichts mehr verdiente UND aus den Augen sämtlicher Bekannten verschwand. Das lag an dem Affenzirkus - der Terror, dem ich da ausgesetzt war, und eben diese Wirkung. Ich wollte erst wieder nach KR, zB meine Oma besuchen, wenn ich wieder Boden unter den Füßen und ein laufendes Labor hätte. Ohne dieses Affentheater hinter mir her. Man merkte ja auch, dass man scheinbar beklaut wurde, und wollte keine Bekannten als neue Opfer vorzeigen. Keiner konnte ahnen, wie lange das dauert. Und als ich wieder Kontakt suchte, sagten viele - also jetzt kònne ich auch wegbleiben. Wo war ich denn die Jahre zuvor. Was aber auch deutlich macht: es war immer nur ich, die jeden besuchte. Bei mir rief ja auch keiner an oder kam vorbei. Jahrelang nicht. Trozdem wurde das mit der Zeit immer komischer, auch keine neuen Bekannten zu finden, oder zB Post von der Krankenkasse zum Klären eines Tarif nehmen zu können. Da kommt nur Mist, 5 mal dasselbe - und nach 3 Jahren bekommt man mal was. Aber nur, wenn man was anderes auch noch macht. Und dann geht das drei Jahre nicht. Das wird daran liegen, dass man 2010 mal diese Ptbs oder was auch immer festgestellt hatte. Aber selbst dann habe ich ja immer noch gearbeitet. Nur nix verdient. Es muss sich scheinbar jetzt mal endlich der eine oder andere damit abfinden, dass das nicht so bleibt, und ich eigentlich normal einsatzfähig wäre. Los lassen will mich aber irgendwie keiner, vermutlich, weil man da so schön bei verdienen konnte, also andere mein Gehalt oder meine Aufträge. So kommt mir das ab und zu vor. Und ich habe ab und zu nicht alles gemacht, was ich kann - weil ich befürchtet habe, wenn ich manchen nicht außer Gefecht genug erscheine, tritt wieder jemand drauf. Und ich habe demselben Mist wie 2010 wieder. Da ist es besser, wenn man denkt, ich kann nicht arbeiten, und man lässt mich in der Ecke sitzen, statt mir nochmal etwas zuzufügen, was wirklich Arbeitsunfähigkeit verursacht. Das waren aber Einzelfälle. Generell wundere ich mich, warum überhaupt nichts geht. Wobei rückwirkend betrachtet der Rauswurf aus der Wohnung schon wieder mit lebensgefährlichen Situationen verbunden war - und insgesamt schon wieder drei Jahre ins Land gingen, wo nichts voran geht. Üblich ist sowas jedenfalls sicher nicht. Zufällig habe ich ja wirklich nichts mehr verdient, und mich amüsiert das fast, wie man konsterniert sucht und nix findet. Als würde alle paar Jahre gemolken, und man kann gar nicht begreifen, dass nicht neues da ist, was man abräumen kann../// Wieso soll das mit einem Test von 2004? zu tun haben. Da hatte ich mal ein Gestell für einen Autositz testen müssen, aber entweder noch gar keine oder eine zu kleine Klimakammer. Deswegen habe ich das Ding nach Deggendorf gebracht, bei den E-Technikern gab es eine freie Kammer. Irgendwas an die Uni bezahlt, mit einer offiziellen Rechnung, fertig. Ein Versuch war etwas schwieriger, weil ich dazu hin und her fahren musste. Einmal pro Woche abholen, irgendwie sowas. Aber ca. 20 km schafft man gerade noch. Im eigenen Labor hätte ich ja auch zwei Kammern mit Umpacken benutzen müssen, für einige Versuche. Was nicht mehr geht, wenn man 10 solcher Tests in ganz Niederbayern verteilt und überall umsonst hinfahren muss, und im eigenen Labor nichts mehr fertig würde. Sowas mit Personal ist viel zu teuer, wenn der Fahrer gar keinen oder nur einen Einsatz pro Woche hat, und ansonsten rumsitzt. Das hätten aber viele gern gemacht, weil die sowas problemlos könnten. Rechnet sich aber nicht wirklich. Am Anfang war das aber gar nicht schlecht. Man kam rum, sah andere Institute. Aber aufrecht halten lassen sich solche Kontakte nicht, wenn man selber mit 120 Prozent Geräte-Auslastung rotiert. Dann sitzt man irgendwann Tag und Nacht im eigenen Labor. Es ist aber nicht so, dass ich da irgendwelches Geld nicht hätte verteilen dürfen damals. Das waren meine Kunden, meine Aufträge, mein Geld. Davon konnte ich bezahlen, was ich wollte. Ausserdrm: ich hatte Werkstoffuntersuchungen, kein Restaurant, wo das Essen kalt wird. Wenn man Fotos macht, liegen die Teile ja auch draußen, außerhalb der Kammern. Das ändert Testergebnisse erstmal nicht. Die Tests an sich sind viel schlechter normierbar - so dass von Institut zu Institut oder Kammer zu Kammer viel größere Unterschiede bei Ergebnissen auftreten, als bei Tests mit oder ohne Pausen. Meistens ist sich die Dauer der Pause weniger wichtig als das Rausnehmen und neu starten, und die Geschwindigkeit des Heizens, Kühlen und Trocknens. Es kommt ja auch nicht darauf an, was das Teil im Test macht, sondern was der Test für den Einsatz im Auto bedeutet. Vielleicht ist Rost egal, Hauptsache die Sensoren oder Motoren laufen noch. Der Knüller warten mal Booster, die komplett weggerostet waren. Das kommt am Auto normalerweise nie vor. Diesen Test hätte man in der Form nicht nehmen können, das Teil würde immer durchfallen. Mit oder ohne Pause. Das ist jedenfalls kein Grund, mich in Cux zwischen zwei Unterkünften 2 Wo auf der Strasse leben zu lassen. Unter solchen Bedingungen hätte ich solche Kunden gar nicht erst genommen, wenn die sich einbilden, mit mir dann dasselbe zu machen wie ich mit deren Teilen und Tests. Oder wer auch immer davon wusste. Da würde wohl auch jeder andere sagen “Ihr habt se ja wohl nicht mehr alle. Was soll das denn.”//// Laut Anspielungen nochmal nachgesehen. Es gibt auf der Homepage vom Werkstoffinstitut Professoren und Erfahrungsberichte von Personen, die ich an der Uni nicht mehr kennen gelernt habe. Und die sehen fast genauso aus wie Busfahrer oder wer auch immer. Allerdings gibt es auf der Homepage schon mehrere Fotos, von denen nur eines passt. Auch taucht das zB ein Name auf, den ich 2017 ungefähr am Amtsgericht in PA zuerst gesehen habe. Das wirkt fast so, als hätte man nachträglich noch einen Mitarbeiter mit dem Namen angeworben, um die Verbindung zu rechtfertigen. Von meinem Labor ist aber keine Spur. Man erwartet (das Radio quatscht blöd), dass mir jetzt irgendwas leid tut, als könne ich sonst dort arbeiten? Ich wäre damals gern an der Uni geblieben, vor allem, als man merkte, dass einem in der Industrie vieles verloren geht, und die Industriestellen NICHT auf dem aufbauen, was man konnte. Nur wenig davon kam noch vor. Aber mein Problem ist, dass ich eine Alternative hatte, mindestens genauso mühsam erarbeitet wie die Promotion. Das war mein Labor. Das verschwand irgendwie. Was das jetzt soll, weiß keiner. Was soll mir denn jetzt leid tun. Wenn ich heute davon ausgehe, ohne so faule Pissnelken im Labor hätte ich es noch, dann tut es mir überhaupt nicht leid, am Institut nicht wieder mit solchen als HiWi zu tun zu bekommen. Allerdings würde dann die Uni darunter leiden, nicht ich - wenn die da denselben Zirkus veranstalten würden wie in meinem Labor. Das einzige, was mir leid tut, ist die Zeit, die dabei drauf ging, wo man möglicherweise dieselben Leute getroffen hat, die an der Uni als Professoren auch rum laufen. Aber in Sachen Sozialhilfe eine Katastrophe verursacht haben. Angenommen, das war so, dass dort jemand von der Uni war, und kein Sozialarbeiter oder Gemeinde-Angestellter. Mit einem Professor als Busfahrer bin ich ja wenigstens noch da hin gekommen, wo ich mit dem Bus hin wollte. Mit der Sozialhilfe ging das ja mal völlig in die Hose. Wenn das so wäre, dass echte Bochumer hier waren, und nicht etwa falsche Fotos im Internet. Das liegt daran, dass ich zuerst nicht zur Uni wollte, also zu Besuch - obwohl ich Zeit hatte nach 2010, weil mir ständig irgendwelche Spinner nachliefen, und ich mich da nicht blamieren wollte. Später wimmelte man es ab, wenn ich sogar nach einem Termin gefragt hatte. Am Ende war ich zwar noch einmal bei der Weihnachtsfeier. Einzelne Male in BO. Aber ich habe dabei nie neuere Professoren oder Studenten kennen gelernt. Meist nichtmal Bekannte getroffen. Heute tut man ja so, als hätte 2008 oder 2010 schon die Uni oder ein Professor mein Labor übernommen. Meines wohl nicht. Davon weiß ich nichts. Außerdem waren Geräte die ganze Zeit bei mir, bis 2017/18. Ich kann mir höchstens vorstellen, man gibt da Fotos ins Internet, oder spielt Bekannte beim Amtsgericht, damit ich glaube, da gehören Personen nach BO, denen ich etwas verkaufen würde, anderen nicht. Und man versucht auch diese Weise, da dran zu kommen. Oder hat etwas verkauft, was noch gar nicht hätte verkauft werden dürfen, weil es mir gehörte, nicht Kaiser - und tut so, als sei das jetzt ganz neu so gekommen. Und ganz freiwillig. Sonst würde man ja nicht da rum machen, sondern einfach fragen, oder sagen, wer man ist. Von mir weiß man es ja, wenn ich einen Termin bekomme. Wer die anderen sind, weiß ich nicht immer.////// Auf mich wirken doch alle gleich blöd, wenn die hier nur herum hampeln und nie jemand Bescheid weiß, egal, wo Man nachfragt.////Unterschwellig funktioniert das so: man will eine Wohnung, bekommt aber klar gemacht; geht nicht, es gibt noch Schulden. Wenn man aber wissen will, welche, dann weiß das keiner. Dann kommt man mit jeder einzelnen Rechnung nacheinander, und erfindet notfalls einen Vorgang. Man kommt mit dem Bezahlen nicht nur nicht hinterher - es steht vermutlich von Beginn an fest, dass man nie fertig wird. Und so lange sitzt man im Dreck. Aus dieser Sicht macht es mich dann stutzig, wieso plötzlich so viele Arbeiter, auch Tschechen in einer Pension leben, die mit 50€ pro Nacht zwar bezahlbar ist, mit einem Gehalt. Aber nicht üblich. Was hier üblich ist, ist das Bezahlen mit Eiern. Denkbar wäre also, dass man dort mein Gehalt oder meine Miete absitzt, und statt ich selber andere da drin wohnen, wo man mir Geld abnimmt oder “bezahlt”. Also: Wenn man den Leuten 1000€ gibt, nehmen die das Geld mit nach Haus. Wenn man aber mit einer Wohnungs Miete bezahlt, dann ist die Frage: wer wohnt denn da drin scheinbar eine Entscheidung, wer gerade wem etwas schuldet. Der mit den Schulden kriegt die Arbeiter-Bude, der andere das Hotel. In Cux habe ich mein Hotel ja dann immer nochmal bezahlt. Also selbst, wenn es umsonst gewesen wäre. Gab es von mir Geld. Das nahm man dann. Wenn es kein Geld gibt, seit 2019, sitzt man da selber drin und steckt mich in den Gammel? Eigentlich habe ich nix mit denen zu tun. Mir fällt nur auf, dass ab und zu scheinbar dieselben Pkw bei mir parken. ////Die anderen Artikel, wo so ein Clemens Fürst Typ mit der angeblichen Vermieterin in Cux mich als Hochstapler wieder bei der Polizei in Passau abgeliefert haben will - das kann aber böse nach hinten los gehen, was man sich dabei dann wohl gedacht hat. Sachwerte weg, Verdienstausfall - so ein paar hundert tausend eur schaden kann man daraus machen, bei dem, was daraus wurde. Abgesehen vom Image. Die Polizei dürfte aber wissen, was Sache ist. Anderen Anspielungen nach hat man meine Sachwerte erstmal beschlagnahmt, damit keiner dran kommt, plündert oder verkauft, was ihm nicht gehört.// Man kann ja wollen, was man will. Aber man macht das einfach, ohne mich zu fragen oder mir Bescheid zu geben . Bei Rechnungen erreicht man mich ja auch. Daran kann es ja nicht liegen. Das ist etwa so, als wenn man jemanden fragt, der zufällig vorbei kommt, ob er hier wohnen möchte, und wenn der “ja” sagt, dann ein Haus auf dessen Namen kauft und betreibt und sich alles bezahlen lässt, egal, ob der je wieder vorkommt, da wohnt oder nicht. .////. Den Kommentaren entnimmt man immer nur dasselbe: welche Begründung esjetzt wueder sein soll, spielt überhaupt keine Rolle, es kommt scheinbar nur darauf an, mich nicht arbeiten zu lassen. Ob ich dabei tot, krank, nicht versichert, falsch gemeldet oder pleite bin, ist im Grj de egal. Wenn nicgt das eine, dann backt man sich das andere zurecht. Und schwupp? Hat man wieder Fremde auf einem drauf sitzen, die das Geld ausgeben wollen. Angefangen mit der Vermutung 2007, Kaiser gibt mir Geld, damit Ford Kaiser Aufträge gibt - was nebenbei an der Tankstelle irgendwie so verstanden wurde. Der dicke Korruptionsskandal blieb aber genau aus wie ich nie Alkoholiker oder schwanger war. Und meinen Führerschein habe ich auch. Nur kein Geld für ein Auto. Offenbar findet man kein anderes Mittel mehr, mir die Firma weg zu nehmen, als mich nirgendwo wohnen zu lassen. Was aber nicht heißt; kaum komme ich irgendwo unter, sprudeln Firmengewinne.:/// Die Zeitung strotzt schon wieder nur so von blöden Anspielungen. Von wegen “in die Krise geschossen”. Irgendwie hat man immer noch nicht kapiert, dass das Spiel nicht ist: Rechnung bei mir einwerfen, wenn keiner bezahlt, Firma pleite. Geschafft. Außer unfairer Abzocke schafft ja mal überhaupt keiner. Es gibt nach wie vor keine Stellungnahme dazu, woher diese angeblich bezahlten Raten kommen, aber dieGegend reißt sich seit 15 Jahren ein Bein aus, mir Korruption bis Prosttuyion nachzuweisen, und glaubt jetzt also endlich zusätzliches Gekd gefunden zu haben? Oder waswird das jetzt schon wieder? 150€? Vermutlich ist es wie immer gar nichts, nur Papier, oder Kredit, wobei man den gern als “Firmenanteil” unterschiebt, um dann, wenn es Gewinne gibt, noch zusätzlich zu kassieren. Wenn nicht, will man Geld zurück, am liebsten doppelt und dreifach. Bisher ist es aber wieder keiner gewesen. Dafür will dann, wenn es Gewinne gibt, dann wieder jeder gewesen sein. Das kenne ich alles schon. Könnte aber sein, dass es auch mal beides nicht gibt, weder Gewinn noch Rückzahlungen. Und da bekommt man dann scheinbar kalte Füße und schiebt mir noch schnell selber die Kosten zu. Normalerweise kann man Eon-Raten aber anpassen. Wenn ich den Vertrag nicht selbst abgeschlossen habe, geht das aber nicht. Nur so als Beispiel. Wenn etwas übrig wäre am Jahresende, was mir ausbezahlt würde, will man es pfänden. Angenommen, ich brauche 35€, muss aber 150€ bezahlen, dann ist der zuviel bezahlte Betrag weg, inzwischen kapiert Gesockskis, dass Heizen mit Strom auch viel teurer sein kann - und mal gar nichts übrig bleibt. Dann ist das wieder für mich. Aber nicht so ganz, nur der Teil des Bezahlens, nicht der, der die Höhe der Beträge bestimmt. Das war bei dem ganzen Labor so. Wenn man 3000€ Miete will statt750€, dann nimmtman sich die und wundert sich, wenn irgendwann kein Geld mehr kommt, weil zB Sachwerte verbraten sind. Wirklich zugestimmt hat den 3000€ keiner. Lediglich mal was in meinen Briefkasten geworfen, wo ich telefonisch nachgefragt hatte, ob man noch alle Tassen im Schrank habe. Erwartet hatte ich eine technische Info - keinen Wucher-Vertrag. So dass es jetzt eben gar nichts mehr gibt. Auch nicht mit Tricks. Der Eindruck, mit unheimlich dämlichen, geldgierigen Affen zu tun zu haben, könnte jedenfalls seit genau diesem Mietvertrag nicht revidiert werden. Auch damals war mein Vorhaben, ich will gar da ausziehen, seit Jahren schon - nicht großartig noch was mieten. Warum man dann nie etwas anderes findet, bleibt genauso unklar, wie solche Vorgänge wie bei der Stromrechnung, Da stehen jetzt irgendwie 50 € im Raum, wo ich riskiere, ganz ohne Strom dazustehen, wenn ich sie nicht bezahle, und nichts zurück erhalte, wenn ich sie bezahle. Und jeder Vorgang, der da dran hängt, klagen, Entsperren - kostet zusätzliches Geld, meist hunderte von EUR. Ich vermute, dass ist der Geschäftsführer der SAG bzw. Spie. Aber die haben eigentlich überhaupt nichts mit mir zu tun. Die haben nur ihre Büros neben meinem Labor gehabt. Es war aber in Cux schon so, als ich mit mei erhalten Telefonnummer nach einer Ferienwohnung gefragt hatte, hatte ich jemanden mit so einer Stimme am Telefon. Normalerweise hätte ich in Cux eine andere Nummer benutzt. Aber das war Zufall. Wenn man weiter navhhört, findet man Namen und Ähnlichkeiten. Wo ich aber nicht sicher bin, ob es damit zusammen hängt. Diese Stimme schien sich zB auch in Telefonate mit dem Braune zu mogeln. Hinweise deuten auf Amtsgericht, wo statt der Mutter ein Richter den Spitznamen an der Tür hatte. Lange, bevor der Braune nochmal bei mir zu Besuch war. Getroffen habe ich genau den meines Wissens aber nicht. Auch war das ein aufgeklebter Zettel, kein gedrucktes Türschild. Was das sollte, keine Ahnung. Eine andere Ähnlichkeit deutet auf einen Bekannten in BO, der angeblich Steuerberater sein soll, aber nicht bei mir. Möglicherweise beim Labor der Kollegen an der Uni. Bis hin zu DFO. Realistisch wäre RaiBa, derjenige, der mir 2003 einen Kredit für meine allerersten Geräte gegeben hätte, dafur meine ganzen Ersparnisse in gleicher Höhe verpfändet hat, und dann drei Monate brauchte, den Kredit und die Verpfändungen wieder aufzulösen, weil ich alles auf einmal zurück gezahlt hatte. Aber wieder erkannt habe ich bisher keinen. Die Raiba hat bisher immer alles zurück bezahlt bekommen von mir, aber unter welchen Umständen, ist eine ganz andere Frage, wenn man den einzigen nachfolgenden Kredit betrachtet. Da war das Konto zum ersten Mal im Leben 2018 überzogen, und wenn ich irgendeine Überweisung bekam, war die erstmal um den Betrag geschrumpft. Ich bekam deswegen nach einem Jahr gar nichts nicht 6000€, es blieben nur 4000€ übrig. Davon wurden noch nachträglich 1000€ Kfz-Steuern gepfändet, so dass ich nicht 50.000€, sondern gerade mal 3000€ hatte für einen “Neuanfang”. Und jetzt scheint man herum zu rechnen, dass ich diese 3000€ wieder zusammen gespart haben könnte, und denkt, prima, dann ist ja alles wie 2018, und alles auf Anfang, ich stehe da wie zuvor. Aber selbst wenn ich das Geld hätte (habe ich nicht), dann sind weitere 3 Jahreverplempert, meine gesamten Sachen verschwunden, statt 120 qm voll eingerichteter Wohnung nur noch eine Notunterkunft und Zähne kaputt. So ähnlich war das 2010 auch - man hat irgendwie gewusst, dass ich 400.000€ habe, und sich dafür meine Maschinen genommen irgendwie. Aber das Geld habe ich erarbeitet, Maschinen verkauft habe ich nicht. Alternativ hatte ich 400.000€ als Investitionen geplant. Hätte man mir Geld zum Investieren gegeben, hätte ich dafür auch nicht arbeiten müssen. /Man tut aber so, als sei ich eine Art Briefkasten oder Konto - und würde selber gar nicht existieren oder etwas verbrauchen. Wenn man mich quasi mit 3000€ verschleppt, und später mit 3000€ wieder abliefert, findet man wohl, man habe alles getan, und sei ab jetzt aussen vor. Als hätte man eine geklaute Brieftasche wieder abgegeben. Dann kann der nächste an mir herum machen. Hätte ich Gewinne erwirtschaftet, hätte man mich vermutlich entweder behalten oder um die Gewinne betrogen. Das heisst, ich hätte mein Leben lang maximal 3000€ eigenes Vermögen. Und da kann unter Umständen noch das Sozialamt kommen und sagen: das muss erst ausgegeben werden, sonst gibt es nichts mehr. Ich vermute, man spekuliert schon wieder darauf, dass ich das Geld freiwillig hergebe, weil ich glaube, nach einem Umzug muss man von vorn anfangen. Dann kann man sich vor Angeboten kaum retten teilweise. Hauptsache, man muss das Jobcebter wechseln. Diese ganzen Maschen sind nicht nur ausgesprochen dreist, die meisten sind auch noch so dämlich, zu glauben, das sei richtig, mir das Geld abzunehmen./// eine andere Anspielung war: irgendwer habe irgendwo gesagt, ich bewege mich ja kaum aus dem Dorf heraus. Und jetzt bin ich zum ersten Mal wieder Bis gefahren, und das Gesocks geht auf die Barrikaden. Es war von 1500€ Gehalt für einen “Mitarbeiter” die Rede, der nichts anderes macht, als mir hinterher rennen. Ich vermute schon lange, dass jemand diese ganzen Nervensägen bezahlt. Sonst macht das ja keiner 10 Jahre lang - das würde ja mal langweilig. Aber dass man mir selber Geld umgehend berechnet, ist eigentlich neu. Ich vermute auch, dass der Bus nicht zufällig die Tür beim Aussteigen zu früh geschlossen hat. Was auch immer das sollte. Bei Kölbl 2 gab es auch mal sowas, dawollte man von meinerFirma die Anwaltskosten dafur, dass er angezeigt wurde. Von mir. Und jetzt mögkicherweise etwas dafur. Dass jemand im Bus eingeklemmt wurde. Ohne zu wissen wer. Also: wenn es mich selber trifft, macht man nix. Aber wenn es der Aufpasser oder ein anderer wäre, holt man sich bei mir Geld zum Klagen? Wen habe ich denn alles in meinen Firmen sitzen - die Frage stellt sich doch dann mal irgendwann. Kölbl2 war auch kein Mitarbeiter, der rannte nur immer da im Flur rum, oder fuhr mir hinterher. ZB auch bis zum Steuerberater nach Pocking damals und stand dann ein paar Meter weiter. Entdeckt, weil ich noch ins Einkaufszentrum gefahren bin. Da kommen die alle irgendwie her oder zusammen. Aber der Steuerberater ist schon lange nicht mehr relevant. Man könnte das auch so betrachten - einmal hinter her rennen, schwupp, kommt eine Rechnung dafür. Zufällig hatte ich aber eine Anzeige entweder kurz zuvor oder sogar dabei. In Eging gab es nichts anzuzeigen. Aber nur, weil nichts passiert ist. Was jetzt genau immer welchen Vorgang auslöst, weiß ich nicht. Aber umso unmöglicher finde ich es, wenn sich dann keiner zu irgendwas äußern will, so dass man diesen Zusammenhang schonmal ausschließen könnte. Übrig bleibt ein Bild von der Region, man will immer Geld von mir, was meistens nichtmal von mir selbst verbraucht wurde, oder doppelt gefordert wird. Man rennt mir pausenlos ohne erkennbaren Grund hinterher und man ist latent immer irgendwelchen Angriffen ausgesetzt, bei denen man Gewalt befürchten muss. Was glaubt man denn, wie viele hoch qualifizierte Fachkräfte sich sowas antun. Natürlich bleibt hier keiner lange, und das betrachtet man als Erfolg. Dann schreibt das in eure Reiseführer, dann gibt es erst gar keine Aufträge von Konzernen, dann kommt auch kein Kunde gucken. Ob Touristen das dann gut finden, das glaube ich kaum. Das sind doch dieselben “Fremden”. /In dem Fall wären “Täter” leicht zu finden, es gab ja nur drei “Beteiligte”. Und das Radio am Vorabend, was sowas bereits ankündigte, Man muss aber aufpassen, wen man damit fördert. Das sind alles so ABM-Maßnahmen, bei denen Anwälte profitieren. Da kann es auch besser sein, wenn der Anwalt leer ausgeht, sonst passiert sowas demnächst dauernd. ////Noch eine neue Nachrucht war dann eben, dass man in Cux ja gar nicht wollte, dass ich da irgendwie neu anfange, sondern man wollte den “Terror bekämpfen”. Und das macht man dann, indem man mich auf die Straße setzt und hinterher fährt, zum Gucken? Ohne de, die sowieso schon Gucken? Was man sich dabei einfängt, ist doch mehr Aufmerksamkeit denn je. Wenn man mich meint, und da irgendwas zu bekämpfen gewesen sein soll, dann hat man vermutlich gehofft, ich würde verhungern und erfrieren. Aber man könnte ja nicht einmal wissen, dass ich da hin fahre. Nur dann, wenn man darauf spekuliert hat, dass ich da hin will, weil ich da ein Büro mieten und etwas verdienen könnte. Was man vor Ort aber umgehend verhindern wollte, mit seinem Urlaubs-Tick. Es wirkt oft so, als hätte man mir von Cux aus die Räume in Aicha vermietet, und nichtmal gewusst, dass außer mir gar keiner da arbeitet im Labor. Es ist also wenig intelligent, mich da raus zu werfen. Aber man hätte wissen müssen, dass ich regelmäßig in Cux war, und dort einen Steuerberater hatte. Und der wiederum hätte gewusst, wie viel Geld ich habe, ohne Versicherungen genau einschätzen zu können. Aber auch Sachwerte. Es lag also zumindest nahe, dass ich da wieder hin fahre. Die Firmen waren aber die ganze Zeit in Passau angemeldet. Daran ändert ja auch eine private Anschrift erstmal nichts. Psssau heißt; Finanzamt Passau, da unterscheidet man nicht zwischen Stadt und Land wie beim Jobcenter. Strom ist deswegen anders, weil mein Stromzähler in Aicha zuerst fürs Büro angemeldet wurde, und seitdem auf Einzelfirma lief. Zwar auf meinen Namen, aber gewerblich. Ich habe zwar später privat bezahlt, als das Labor still stand, und Umsatzsteuer dazu bezahlt, die früher erstattet worden wäre. Aber der Vertrag blieb wie er war. Und irgendwer hat jetzt scheinbar den Strom in Eging wieder auf eine Firma angemeldet, wieder auf meinen Namen, Aber vermutlich nicht in meiner Firma. Oder er verwaltet meine Firma. Was aber eine absolute Sauerei ist, auf meine Kosten Strom anmelden, aber mir meine Laborgeräte nicht geben, oder Laborarbeiten zu ermöglichen. Wie immer greift dabei aber irgendwie diese unglaubliche Borniertheit, alles genauso zu machen wie vorher. Demnach laufen jetxt mein Leben lang alle Stromverträge nur noch auf Firma? Und man bedient sich da einfach, und bezahlt auch gleich mit Fitmengeldern oder Werten? Dazu passt eine Bemerkung im Radio - eigentlich wollte man (Mercedes) die Firma kaufen, aber wenn die “Entwicklungsabteilung” gar nicht dazu gehört, dann nicht. Dabei ist von 140 Mitarbeitern die Rede. Alles, was ich in letzter Zeit treffe, giert aber schon 140€ hinterher. Mercedes könnte man noch mit SAG in Verbindung bringen. So fing das mal an - bei Mercedes gab es eine Angestellte, deren Studienkollege mit der DFO in Verbindung gebracht wurde, und die DFO hatte mir die Korrosionsaufträge von Boscj vermittelt. Und mir dann ganz unauffällig die ganze Firma abnehmen wollen, um sich selber da rein zu setzten? Wo man ja mal lästern könnte: jetzt hat diese Absicht nicht geklappt, weil man dachte, mein Labor gehört zur SAG, und versehentlich hat man sich die SAG damit eingefangen und die gekauft. Und 5 Jahre gar nicht gemerkt, dass das Labor gar nicht dazu gehört? Obwohl ich auf dem gleichen Flur wohnte? Dann kann man mir doch einfach mein Labor geben und die sag behalten, und denen selber ein Labor kaufen. Statt 20 neue PKW. Das Geld war doch scheinbar da. Wenn, wenn überhaupt, hätte ich mir vorstellen können, bei Kaiser zu arbeiten, deswegen habe ich ja damals gewechselt. Was soll ich denn bei einer SK oder SAG. Wo man absehbar aber bei Kaiser aber nicht lange blieb. Und ZF eben auch nicht Ford war. Mercedes hatte damals zwar auch dazu geraten, zu wechseln, wie alle anderen. Ich hätte sogar eine Stelle bei Mercedes bekommen. In einem normalen Bewerbungsverfahren 2004. Aber ob das jetzt der Renner ist, der aus meinem Labor wurde? Bei mir geht fast gar nichts mehr, und bei der SAG waren am Ende noch 10 von 30 Leuten da, subjektiv. Die DFO war immer schon klein, hat aber keinen schlechten Eindruck gemacht. Als Mitarbeiter eigne ich mich aber nicht. Aber wieso man mir immer einen Chef verpassen wollte, obwohl ich eigene Firmen hatte - das war auch so eine Marotte der Region. /// Es gab jetzt ein Labor bei kaiser, wo ich raus flog, ein eigenes, was man für das von Kaiser hielt, was aber im Besitz der SAG vermutet wird, und einen Geschäftsführer, der mein Labor haben will, und dazu Kaiser oder SAG übernimmt. Statt sich einfach ein Labor selber zu kaufen? / Da wäre es ja noch einfacher, zu glauben, Kaiser wollte mich, privat - und hat mir ein Labor gekauft, damit ich da bleibe. So war das aber auch nicht - ursprünglich wollte er genau das nicht, damit keiner was merkt. Was meiner Meinung nach aber sowieso jeder wusste, und mir nur viel Hin- und Herfahren zwischen Ford und Kaiser bescherte. Wenn es so geblieben wäre, ich bei Ford, bzw. Visteon, wäre es für mich langfristig besser gewesen. Kurzfristig viel man damals bald tot um, mit oft zwei Schichten am Tag in quasi zwei Arbeitsstellen, plus 650 km Fahrstrecke dazwischen. Außerdem gab es bei Visteon eben kein Labor. Irgendwie hat man das Symptom, ständig zwischen PA und Cux zu pendeln, genauso gedeutet. Aber in Cux gab es niemanden. Es war zufällig so, da hin zu geraten, man ließ mich dort in Ruhe, woanders nicht. Ich hatte eine andere schöne Landschaft, nur etwas klein, so ein Strand, aber besser als gar keine Natur. Und dachte, dann arbeite ich eben da. Aber schon ein paar km weiter draußen war nix mehr, was mir gefiel. Plattes Land, nur vereinzelt Gewerbebetriebe. In Cux bekam ich nix, woanders auch nicht. Und zum Suchen fuhr man halt herum. Also ganz was anderes als Köln-Passau 1999. Ich habe nach 2012 jahrelang kaum 5 Leute getroffen. Aber besser als 200, die einem auf den Sack gingen. Also gezielt bei mir herum nervten. Nicht einfach nur da waren, und ich fand die doof. Wenn das hier mal Einer ist, der nervt, ist das so gut wie nix aus meiner Sicht. // Aber man kann auch nicht erwarten, dass ich von heute auf morgen wieder zum Partylöwen werde. Das war extrem anstrengend. 2019 in Kneipen so viele um mich herum zu haben. Auch nicht gewollt. Was ich will, macht man mir ja immer wieder zunichte. Also stellt man sich erst gar nichts mehr vor. Aber daswirft man mir auch unterschwellig vor. Warum Denn? Was will Man denn? Waszu tun haben, mir eswueder kaputtzu machen, sobald man weiß, was ich will?? Mir ist das alles zu doof. // Ich will diesen ganzen Zirkus nicht. Ich hätte alle Mögkichkeiten der Welt, ganz legal viel Geld zu verdienen, wenn ich diese Klötze nicht am Bein hätte. Allerdings würde ich dann das Geld für mich verdienen, und nicht für Miete in Aicha - das scheint wohl der Haken zu sein. Klare Verhältnisse in normalen Umfeld sind jedenfalls nicht herzustellen. /// Man tut mir keinen Gefallen damit, so zu tun, als arbeite ich da. Ich muss nicht darauf hoffen, dass man mir mein Labor auszahlt, ich könnte wirklich damit arbeiten, Die etwas freche Theorie hinter den letzten 11 Jahren in Kurzform wäre gewesen: der Polizist von damals hat mir zwar mein Geld gelassen 2010, aber gehofft, es sei illegal, und statt es anzuzeigen daran mitverdienen wollen. Nun war es aber legal, und man könnte es nur noch bekommen, wenn man sich an meine Stelle pfuscht. Mit dem Geld ging es nicht. Bei den Sachwerten theoretisch ja. Die hat man mir weggenommen und nie abgerechnet. Aber das wäre Diebstahl, und ziemlich riskant. //: Die Darstellung im Netz ist immer so, als würde ich gefragt, was mit meiner Stromrevhnjng ist, und nichts sagen. Das bedeutet: die „Berater“ beim Jobcebter treten nach außen an meiner Stelle auf. Und ich rede nicht mit einem Berater, sondern quasi mit mir selber. So dass der andere nie mehr weiß als ich selber. Aber es fallen selten Mahnungen einfach vom Himmel, und die Bescheide habe ich mir auch nicht selber ausgestellt. Ich kenne zwar kein Beispiel, dass man sich für mich ausgibt, ich bin es aberdurchays gewohnt, dass man mein Portemonnaie wie sein eigenes benutzt. Theoretisch ist es aber unmöglich, dass zB meine Kollegen und Kundrn eine 20-jährige mit einer 50-jährigen Dr.-Ing. verwechseln, weder persönlich, noch schriftlich - und schon gar nicht beim Arbeiten. Wie dieses “nach außen mich ersetzen” dann aussieht, viel kann das ja sich nicht sein, vermutlich beschränkt sich der Spaß auf ein Aussehen, was meinem jeweiligen passfoto ähnelt. Das heisst, so eine Zimtziege muss nur so aussehen wie mein Foto, dann kann die mit meinem Ausweis alles machen. Oder derjenige, der die schickt. Ich vermute, dass das so ist - aber dann muss man natürlich auch wissen, wie dabei ein Stromvertrag auf meinen Namen zustande kommt. Irgendwie fühlt man sich dann aber angepisst, wenn ich nachfrage, und weiß natürlich immer überhaupt nichts. Das kann sogar sein, aber dann benutzt ein Dritter uns gleich beide - und da sollte eigentlich die Möglichkeit bestehen, heraus zu finden, wie das geht. In dem Artikel - oder ähnlichem hat die westermeier nicht mehr die locken meiner mutter als Kind - nur in schwarz. Sonden meine Frisur. Eigentlich bin ich aber selber schon genug, und bräuchte nicht noch irgendwas. Vor allem: die schon wieder. Das gibt es sogar mit Passbildern, die ich nie irgendwo vorgezeigt und in völlig fremden Läden habe machen lassen. Eines in Cux, kurz vor der Rückfahrt sieht aus wie jemand beim Herbergsverein, der vermutlich ein Büro dort hatte, also Mitarbeiter war. Man konnte rein optisch aber nicht unterscheiden, wer Mandant und wer Anwalt war, an der Kleidung jedenfalls nicht. Ich hatte den Eindruck, dass mir jemand sagen wollte, dass diejenige eigentlich mit ihrem Hund in der Brahmsstrasse gewohnt hat. Das Sofa sah durchaus so aus, aber ich glaube, das war ein Kampfhund, und in der Wohnung waren zwei Katzen, die schon bei meinem lahmen Fiffi Panik bekamen. Also, so wie auf diesem Foto sehe ich schon Jahre nicht mehr aus. Benutzt habe ich es auch nicht. Ich habe zwar gehört, die Studentinnen waren eigentlich Braunes berühmte Nichten. Dann hätte man aber irgendeinen ostdeutschen Akzent hören müssen. Der kam aber nicht vor. Höchstens Anspielungen auf meine Freundinnen zu Schulzeiten. Vermutlich weiß man nicht, welche Iris ich mal erwähnt hatte und hat einige durchprobiert. Oder ähnliches. Auch sowas müssen die Personen selber gar nicht wissen. Aber der, der sie schickt. /// Im Internet so Anspielungen - ähnlich wie - und dann kommen wieder die Klagen vor Gericht. Die kommen nicht, dieses Theater mache ich nicht nochmal mit, zumal ich nicht nochmal 120.000€ übrig hätte in der Zeit. Die kommen nicht. Ich will mein Zeug. Mein Labor, einpacken, mitnehmen, behalten. Für euren Affenpiss müsst ihr leider auf mich verzichten. /// Hinsichtlich der neuesten Mahnung ist wieder Schweigen im Walde. Keiner weiß, wie duese zustande kam, es weiß nichtmal jemand, wer bisher bezahlt hat. Und auch nicht, ob das Jobcebter dazu bewilligte Beträge am Dritte raus gerückt hat oder nicht. Und ich stehe jetzt mit dem Salat wieder da, und man erwartet, dass ich das Problem auf meine Kosten löse. Wo bitte soll ich denn jetzt herum fragen, zumal man scheinbar auch noch einfach vor Jahren schon einen Vertrag für mich abgeschlossen hat und jetzt irgendwie keine Lust mehr hat, den zu bezahlen, und mir den Mist vor die Tür kotzt zum weiter bezahlen. Irgendwann im Herbst letzten Jahres kam ein Schreiben, herzlichen Glückwunsch, Sie sind seit Januar unser neuer Kunde. Dreißig Briefe hin und her - dann schläft das Problem ungelöst ein - und da issues dann auf einmal wieder da, und der Xirkus geht von vorne los. Man will mir 150€ Strom pro Monat von 448€ Jobcenter-Lebensunterhalt abziehen, plus eventuelle Heizkosten-Mehrkosten, obwohl das Jobcenter 95€ Heizkosten-Zuschuss zwar gewährt, aber nicht an mich auszahlt. Bis jetzt habe ich komischerweise gar nichts bezahkt, aber eine Verrechnung mit der Jahresablesung vereinbart. Das heisst, vor Ende September hätte gar nichts passieren dürfen, dann wäre ich mit der Rechnung zum Jobcenter, und das Jobcenter hätte rückwirkend den pro Monat noch nicht bezahlten Betrag für die Heizkosten beisteuern müssen. Theoretisch bliebe dann nur noch der normale Stromverbrauch übrig, zum selber bezahlen. Stattdessen kommt drei Monate vorher eine Mahnung, ich sei 50€ im Rückstand. Wie kann man denn im Rückstand sein, wenn man noch nie etwas selbst überwiesen und nichtmal einen Vertrag selbst abgeschlossen hat. Das ist mit 50 € nicht anders wie mit 50.000€, Wenn jemand glaubt, ich hätte auch die Möglichkeit, 50.000€ zu bezahlen, dann kämen auch wieder solche Briefe. Es ist nicht möglich, in dieser Region zu leben, ohne dass irgendwer irgendwo drin rum wurstelt. Es kann nichts funktionieren, wenn zwei von drei Vorgängen irgendwie halbseiden sind. Und nicht zu klären. Mit 400.000€ Sachwerten ist das nicht anders. Der Grund, Verträge nicht selbst abzuschließen, liegt auf der Hand: ich bekomme Wohnung und Strom zugewiesen, die offensichtlich nicht nur unter aller Sau, sondern an sich schon zu teuer werden, komme da auch kaum weg, und man beugt dazu, mir noch mehr Kosten anzudrehen und unter zu schieben, wenn es einmal eine Geldquelle gibt. Also läuft die Bezahlung nur noch über das Jobcenter. Dann kann keiner zuerst bei mir privat und dann beim Amt nochmal dasselbe kassieren, was mir dann irgendwann meist rückwärts wieder abgezogen wird. Was wegfällt, ist die bisher von mir privat bezahlte Summe, die ich sowohl für mich als auch für Firmenkosten selber bezahlt habe. Und zum Amt bin ich auch selber, sonst kamen nichtmal meine 448€ bei mir an, obwohl ich schon halb verhungert war. Theoretisch dürfte jetzt nur noch Wohnung und Krankenkasse direkt bezahkt werden, oder Strom indirekt über Rechnungen. Die Rechnungen kamen erst zu mir, ich bin damit zum Jobcenter, später hat sich der Rechnungsstellungen direkt an das Jobcenter gewendet, ich bekam eine Kopie, dann bekam ich überhaupt nichts mehr - wäre erst im Oktober wieder dran, aber man findet scheinbar, im Juli sei auch ok. Dann aber mit was anderem. Ich habe praktisch keine Ahnung, was in der Zwischenzeit läuft und kriege irgendwann den Salat wieder vor die Füße geworfen, ohne auch nur irgendwo nachfragen zu können, oder sinnvolle Antworten zu bekommen. Bei der Krankenkasse ist das genauso und bei der Unterkunft sowieso. Und für dieses großartige Gewurstel scheint noch jemand mein Gehalt zu beanspruchen. Das sind drei (!) Zahlungsempfänger, und es funktioniert nicht wirklich. Mit Labor waren es zwischen 30 und 40, plus dasselbe nochmal bei den Zahlungseingängen. Das habe ich nebenbei gemacht, zusätzlich zu 250.000€ Umsatz an Laborarbeiten, den ich fast ganz allein erwirtschaften musste. Einschließlich allem, von Beschaffung der Laborgeräte, Kunden, Aufträge über Putzen bis Buchhaltung. Davon ist nur noch übrig, dass ich allein aus den Fingern saugen muss, wo komische Mahnungen herkommen, die ich mit nichts bezahlen könnte außer von den 448€. Von maximal drei Rechnungsstellen kann überhaupt noch was kommen, was falsch berechnet werden kann - bei Einnahmen nur von einer Quelle - die 448€ im Monat privat verfügbarem Geld, aber der Ärger ist größer als je zuvor, und dann wird man auch noch dauernd mit Haftbefehlen bedroht, wenn man nicht bezahlt. Und die einzige „Beschäftigung“ besteht darin, seit 10 Jahren sinnlos umziehen zu sollen und dafür ein passendes Ziel zu suchen, was dann sowieso nie zu bekommen ist. Wer so mit höchst qualifizierten Leuten umgeht, die blöderweise hier her geraten sind, der muss sich jedenfalls nicht über ein schlechtes Image der Region in Konzernen wundern. Wenn Erfolg und Misserfolg nur noch ab dem Gewurstel der Region mit meinem Geld hängen, und das Gewurstel nicht erklärbar ist, egal ob eine einzige Mahnung oder zwei ganze Bilanzen mit 8 Ordner Gerichtsmist, dann macht Geld verdienen keinen Sinn. NICHTS hat man auch ohne zu arbeiten davon. Ich würde gern mal wieder was verdienen, erfahre aber auch nicht, was mit meinem Labor ist, was ja mal extra dazu da war. Aber Haufen von Mitessern, die stehen schon Schlange und wollen was, sollte ich was verdienen. Dafür hat man dann 25 gelernt, studiert und promoviert. Um sich von so einem Affenpack gängeln zu lassen. Am liebsten würde ich der Tussi beim Jobcenter so richtig meine Meinung dazu sagen. Die bildet sich ja noch so richtig was ein auf ihre Leistung, praktisch immer nichts zu wissen von dem, was gerade relevant ist, mich wundert es, wie solche Leuze überhaupt noch mit Zähnen im Gesicht herum laufen, wenn die es schaffen, jemanden wie mich auf die Palme zu bringen - und den ganzen Tag mit der Gosse zu tun haben, wo Gewalt ganz normal ist. Sowas wie mit mir muss man mal mit so einem richtig aggressiven Rockerclub machen - dann säße die Tante demnächst neben dem Jobcenter auf einem Baum, und ich wieder in meinem Büro. Schneller, als die gucken kann. Aber diese Region steht nunmal auf dämlich und unfähig. Das wird dann auch behütet und beschützt, damit es so bleibt, und genau solche Mitarbeiter wollte ich nicht. /// Die Dimension wäre jedenfalls neu: Man sagt zwar, Mitarbeiter entwickeln Eigenschaften, sich zu rächen. Aber dass sich jetzt schon Bewerber rächen, die noch nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, und das auch noch 11 Jahre her gewesen wäre. Das ist ja mal was ganz Neues./// Und der, der scheinbar meint, ich arbeite nichts und habe nie gearbeitet, könnte ein Bewerber gewesen sein, der bei mir eine Stelle wollte. Meine gab es aber nicht. Egal, ob ich arbeite oder nicht. da hätte ich keinem andern mein Einkommen geschenkt und das Labor hinterher geworfen, und jemanden auf meine eigene Position in meinen eigenen Firmen gesetzt. Man hat einfach nicht verstanden, dass ich nicht mehr bei Kaiser war, und dass ich mein eigenes Labor hatte inzwischen. /// Man redet immer mal wieder von einem getöteten Kind. Das halte ich für organisierten Psychoterror - dass ich allein wegen der Einbildung, ein Kind überfahren zu haben, vor lauter schlechtem Gewissen krank werde. Ich bin sicher, es gab kein Kind. Ich bin nicht sicher, ob man mir ein kleines Fahhrad vors Auto geworfen hat - wo ein Touareg aber einfach drüber fahren kann. Der ist bis zu 30 cm hoch über dem Boden. Ausserdem war nichts kaputt. Einiges schien kurz vorher im Fernsehen gelaufen sein, vermutlich auch das. Richtig ist nur, dass jemand im Auto auf der Rückbank während der Fahrt plötzlich auftauchte, und ich mich erschreckt habe, und vermutlich ja nach hinten geguckt aber. Aber vorn waren bmw-Rücklichter im Visier. Wenn, wäre ich auf den BMW aufgefahren, sonst nichts. Da passte kein Kind dazwischen. Höchstens etwas, was jemand dazwischen wirft. Kein Kleinkind fährt mit 30 km/h Dreirad. Dann kam der Bordstein. Den habe ich erwischt, weil man mich nach rechts abgedrängt hat. Wenn man Hornbogen nachgeäfft hat, eine Erzählung an der Uni geht in die Richtung - wäre zB so jemand wie gestern ähnlich genug gewesen zum Verwechseln und auf der Rückbank in Frage gekommen, aber ich erinnere mich nicht an die Person. Nur an den Polizisten, der an die Scheibe geklopft hat. So, wie er damals aussah. Als meine Tüte auf dem Beifahrersitz lag, und noch alles da war, war das kein Problem mehr. Dachte ich. Da waren TAN-Listen und Papiere drin. Die Konten musste ich dann auflösen, deswegen, weil TAN-Listen bekannt waren, PIN möglicherweise auch. Aber Geld kam wohl nicht weg. Nutzen konnte ich es aber auch nicht mehr wirklich.// Das zuletzt aktuelle war, dass man dachte, ich denke, derjenige heisst (auch) Kölbl, und fast alle Klagen gegen mich den Namen benutzen, ohne mir den Kläger je vorzustellen. Ich weiß nicht, wer das ist. Beide nicht, theoretisch. Praktisch guckt man natürlich mal nach, und hat zumindest einen Eindruck, wer es sein soll. Das hätte nur dann eine Rolle gespielt, wenn man die Absicht gehabt hätte, an das Geld zu kommen. Aber keiner konnte ahnen, dass ich diese Tüte packe und dabei habe 2010. Die heutige Version geht so, als wenn man eine letzte Chance nutzen wollte, mich da weg zu bekommen. Was ja nach 4 Tagen schon wieder nicht klappte, weil man mich in kr so blöd behandelt hatte. Man sagt das, damit ich glaube, meine Freunde waren das. Die mir nur einen Gefallen tun wollten. Das sehe ich nicht wirklich so. So ab und zu merkt man nun, dass viele kapieren, dass das Geld verbraucht ist, was man unbedingt wollte. Und ich merke, dass man unbedingt Steuern vermeiden wollte. Aber gar nix davon hatte, weil ich dann eben noch mehr Geld verfressen musste, ohne dass was übrig blieb. Abgezweigt und Miete bekommen hat man. Aber irgendwas sinnvolles war ja nicht mehr zu machen. /// Wer da eigentlich wen immer bescheisst, ist nicht nachvollziehbar. Ich wollte die Arbeit, die mir an der Uni gefiel, bei Ford aber nicht ging. Jetzt sind zwei Labore extra dafür angeschafft worden, kurz nacheinander 2001 und 2002/3 etwa, aber es war fast nicht mehr möglich, zu arbeiten damit - oder auch nur einen Teil zu retten vor der geldgierigen Meute in der Region. Die können hier nur Sachwerte und Geld verbraten, und lassen auch nichts anderes wachsen. Und mich schon gar nicht woanders hin. Wenn, dann alle hinterher. Das ist der Eindruck seit 2010.//wie dann je so ein Werk wie Kaiser entsteht, ist schon unglaublich. Aber das bekäme man mit 500 Mitarbeitern auch schnell aufgegessen./// Albernes Theater: man hätte „DIE“ in der Brahmsstrasse vermutet, aber jetzt sollte es dann doch ich sein. Bei was bitte? Bei der Tussi war ich mal 4 Wo, habe 2 h damit gesprochen. Was genau für eine Funktion hat die - alternativ zu mir? Oder hängt man sich an einem Foto mit einer 3€ Halskette auf, und dachte, die hätte eine andere? Man wird sich ja irgendwann nochmal einkriegen, mir fehlen 70.000€ Gehalt, jedes Jahr, 400.000€ Zeug, und eine meiner Halsketten kam irgendwie abhanden, aber nicht die, die ging die ganzen Jahre an mir dran. Materialwert: 3 € - wenn ich sie verkaufen müsste. Auf einem privaten Fito in einer privaten E-Mail. Und schon geht der Zitkus wieder los. Mir hängt dieses alberne Affentheater nur noch zum Hals raus. Was richtiges arbeiten kann hierbei scheinbar keiner, um mich mal wieder in Richtung meiner wirklichen Werte zu bekommen. Die liegen irgendwo rum, ohne dass ich erfahre, was damit ist.// Wohnungen sind mir fast egal - aber mich interessiert, wieso ich 8 Jahre nichts für mein Labor fand, das war ja genauso - kaum war was inseriert, fuhr man gucken. Bis man kapierte: da kommen über Jahre immer die gleichen Angebote, und die Makler warteten scheinbar, bis man ihr Angebot auch abklapperte. Wozu, weiß ich aber nicht. /// Aktuell drängt sich der Verdacht auf, dass man mich noch schnell raus kriegen wollte, bevor die Stromrechnung kommt. Und deshalb schönste Wohnungen anbietet - wo man in Cux dann 2 Wo Übernachten dürfte. Danach kommt wieder gar nix oder Gammel.////Die zuvor interessante - von aussen- wurde auch inseriert, mit den üblichen 500€. Das kostet immer 500€, sobald man sich sicher ist, das ist für mich zu teuer. Auch, wenn man mich noch gar nicht gefragt hat - in Cux hätte ich ja sehr wohl die Chance gehabt, mit der Rentenversicherung vorübergehend sowas bezahlen zu können. Nur extra dafür auflösen und dann nur abwohnen in Cux wollte ich sie nicht. Da hätte es auch eine 350€ Wohnung getan.// Diese Immobilien-Mails kommen definitiv nicht mit meinem Account. Sie stehen nichtmal drin, auf den ersten Blick. Was man findet, sind Fotos von Maklern, die verdächtige Ähnlichkeit mit Personen haben, die bei mir oder in Zeitungen auftauchen, aber man mir ja nichts vermietet, sondern mich raus geworfen, das ändert ähnelt einem angeblichen Werkleiter bei der ZF. Das sieht nicht so aus, als wenn es da eine normale Wohnung gibt. Ich glaube auch nicht, dass das normale Makler sind. Bei den Inseraten tauchen 21 auf, mit Hund noch 14 - und - Jetzt kommt der Hit: mit Heizung noch 6. Suchradius 20 km um Eging. Bis hier mal jemand eine Zentralheizung einbaut, gibt es gar kein Erdöl mehr. Oder was bedeutet das. Aber eigentlich hat jeder einen Hund auf dem Land. Nichtmal das ist im Wohnungsangebot üblich. Beheizbare Wohnungen haben zu wollen, unter 400€ Kaltmiete senkt das Angebot auf ein Viertel. Bei 6 Wohnungen in dem Umkreis gibt es vermutlich 6000 freie Zimmer und Ferienwohnungen für Touristen. An was genau mangelt es jetzt? An Mietern? An Inseraten? Oder wieso bleiben Bewohner auf dem Stand eines Neandertalers, in Häusern, wo kein Tourist mit zu angeln wäre, und man hofft, es ziehen nur Touristen für 2 Wo in Zimmer ein, obwohl man Fremde aber nicht wirklich leiden kann. // Was soll sowas immer? Das gab es öfter, dass Man versucht hat, Geld von mir zurück zu bekommen, wenn hier steht, noch Nie einen Anwalt bekommen, aber vor 15 Jahren mal ein Anwalt einen Bruef geschrieben hat. Dann will man die 50€ von mir zurück. Meine Firma, meine GmbH, mein Geld. Wieso will da immer jemand was zurück. Bei denen tickt es doch wohl nicht richtig. Da ging es aber nur darum,dass ich Aufträge nicht machen konnte, weil Maschinen nicht geliefert wurden, weil der Zulieferer vom Kammerbauer mit neuen Steuerungen nicht aus dem Quark kam. Das hat 50€ gekostet, der Brief vom Anwalt, ich habe 500€ Schadenersatz bekommen, obwohl rund 100.000€ Aufträge anstanden, irgendwann kamen dann die Korrosionskammern - auch nicht die ersten damals - und ich musste mir danach einen anderen Kammerbauer suchen, weil der bisherige wegen der 500€ beleidigt war. Wirklich sinnvoll war das nicht wirklich, diese Aktion, aber aus heutiger Sicht piepsegal. Ich habe ja nicht ein einziges Gerät oder einen Cent behalten oder mitnehmen können, geschweige denn die Maschinen benutzen, nachdem die letzte abbezahlt war. Da kam kein Auftrag mehr.//// Was auch typisch ist, das Gesocks fängt immer dann an zu nerven, wenn irgendwas an Arbeit ansteht. Dann kommen die mit irgendeinem Quark ausgerechnet dann dazwischen, wenn Bilanzen geplant sind etwa. Jedes Mal. Oder nur Urlaub gebucht war. Ausgerechnet dann kam ein Auftrag, sonst jahrelang nichts. /// Hier drängt sich der Verdacht auf, dass das, was man als eine Art Paralleljustiz Kaisers etwas niedrigerem Niveau als Ursprung zurechnete, direkt aus der Justiz selber kommt. Es wäre zu überlegen, ob das geht, dass ein Türsteher am Röntgen mit Hilfe von Kollegen Klagen auf den Weg bringen kann, die dazu führen, jemandem das Zeug abzunehmen. Ich war da, habe Prozesskostenhilfe beantragt, keinen Anwalt bekommen und gar nicht Mehr geklagt. Ich war früher In mehreren Funktionen da, steht auf Einladungen jeweils, als was, mit Ausweis in Aicha. Und so langsam zeichnet sich ab, dass sich Leute von mir was erhoffen, die davon wissen. Davon waren welche in der Stadt, am Bus und schon kommen Rechnungen. Und Mann kann die Bushaltestelle vom Rathaus sehen, die benutzt wurde. Der Name der Jobcebter-Ansprechpartnerin war vorher Finanzamt. Ob genau dieselbe, weiß ich nicht, aber die hatte 2017 schon Schriftwechsel mit mir. Der Security hat in Cux einen Doppelgänger, und der soll nach meinem Labor gesucht haben. Ein Friseur, wahrscheinlicher wäre ja, wenn die Justiz aufgrund von Klagen sucht, aber sind die so blöd, bei mir zu suchen, wenn ich ein Verschwinden des Labors melde und meine Sachen heraus klagen will. Schuld ist jetzt der Friseur, der nix findet und bei mir sucht. Nun ja. Vermutlich nicht wirklich der. Wahrscheinlich müsste man erstmal fragen, was genau das für komische Räumungsklagen sein sollten. Ob die überhaupt berechtigt waren, oder in der Kaffeepause am Gericht erfunden wurden. Ich wollte ja nicht ausziehen, und mir damit andere an den Hals hängen, als die, die mich vorher schikaniert haben, sondern deswegen da weg. // Die Anspielungen passen zu Intica, das soll eine Firma mit Sitz in PA und Werk in Cz sein, die ähnlich wie Kaiser, nur direkt vor Ort funktionieren soll, und in Zeitungen damals so beschrieben wurde, als hätte die Firma auch Entwicklung und Labor. Weil die Adresse das PaWo-Center und das Werk nicht zu finden war, als ich wissen wollte, wer die Klimakammer hatte. Und gleichzeitig bei mir aus Alfmeier k3works wurde - also dieselbe Person in deren Labor mir in meinem Labor Aufträge gab, vermute ich einen Zusammenhang. K3 gehört als Bezeichnung zur Polizei. Ob Zufall oder nicht. Ich kenne diese Inticom oder Intica nur von Anfragen und Aufträgen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das das Spiegelbild von Kaiser und meinem Labor ist. Möglicherweise dazu da war, Inhalte von Kaiser und mir da rüber zu schieben, und nur die alten Firmenhüllen hier übrig zu lassen. So entzieht man Eigentümern ihre Firma, die Beriebsratmasche. Die KAI hätte sich auch dazu geeignet. Aber es reicht nicht, formal Teile von Firmen abzuspalten, bei mir nie vorgesehen, obwohl das Steuerkonstrukt genauso geht. Man muss die Aufträge auch machen, wenn man die hat. Und die Kunden müssen einverstanden sein mit einem neuen Lieferanten, und der Konzern diesen Lieferanten zulassen. Ich vermute, man hat überall meine Lieferantennummer fürs Labor für fremde Produktion genutzt. Was daraus wird, hätte ich leicht bei meinen Kunden erfahren. Das kann auch ein Grund sein, gar nicht mehr zu Kunden zu kommen, die sowas wissen. Mit „integrieren“ in eine Firma Kaiser muss nicht die ursprüngliche Firma Kaiser gemeint sein, sondern eine völlig neue, die Inhalte der alten übernimmt. Meist ja nicht freiwillig hergegebene. Dass ich das nicht mitmache, hätte aber jedem klar sein müssen. Gefragt hat auch keiner - aber latent reden hier immer welche davon, dass man gedacht hätte, das käme so. Für Banken ist das lukrativ, jedes Mal neue Kredite für neue Maschinen und neue Hallen. Das erste Exemplar hatte mir 2004 schon einer der Mitarbeiter gezeigt. Halle war etwas viel - Schuppen in Cz hätte man es auch nennen können, wo man mich gefragt hat, oder mir gesagt hat, was man da vor hat. Aber ich weiß nicht, ob was draus wurde. Das schien mehr mit dem Als als mit mir oder Kaiser zu tun haben. Der Mitarbeiter war aber von Kaiser. Der Musiklehrer. Ich glaube, man wollte mich nur ärgern. Theoretisch kann so ein Auftrag aber natürlich auch verloren gehen. Es kommt aber darauf an, was die Kunden machen. Meist geht es deswegen nicht raus. Man kann also vermuten, man hat sowohl Kaiser als auch mich nur festgehalten, um Kunden vorzugaukeln, man beauftrage dieselben Firmen wie immer. Aber zumindest bei mir kam nichts davon an. Ich hatte eben den Vorteil, scheinbar bei Ford nur fragen zu müssen, oder Bescheid zu sagen, wo etwas gefertigt werden kann - und schon macht man das. Also eigentlich die größte Hürde in der Hand. Und kaum jemand glaubt, dass ich mich einfach nur mit ehemaligen Kollegen oder Chefs getroffen habe, oder da eine Stelle suche, - und der ganze schöne Vorteil geht der Region durch die Lappen. Wenn der Vorteil aber verhungert ist, nützt er auch keinen mehr. Außerdem war es sehr schlecht, wenn man mich nicht von Kaiser los eisen konnte, mich auf die Seite derer zu ziehen, die Kaiser die Aufträge stehlen wollten. Wo ich natürlich nie dran gedacht habe, dass es auch Kaiser selbst sein könnte, der sich mit Teilen seiner inzwischen verkauften Firma davon macht und eine neue aufbaut. Ob überhaupt irgendwas draus wurde, weiß ich nicht. Bezogen auf meine damaligen 400.000€ war scheinbar eine Option, ich investiere das Geld in so eine Firma und darf dafür dann da arbeiten, der Steuerberater redet von „Konzern aufbauen“. Da hätte ich auch bei Ford bleiben können, da hatte ich so eine Arbeit schon zu Beginn. Und verdient, nicht selber bezahlt. Zum letzten Mal in Bad Neuenahr getroffen. Und damit auch fast zum letzten Mal überhaupt Angestellte aus der Industrie. 2014, glaube ich. Bezahlt wurde mir da aber schon lange nichts mehr. Es gibt definitiv kein Jobangebot von der einen oder anderen Seite, aber potentiell mehrere, die mich eingestellt haben, ohne dass ich davon erfahre. Realistischer ist, dass die mir irgendwas abgekauft haben - und jeder sich einbildet, ich hätte für ihn gearbeitet, und jetzt Gewinne suchen. Gibt aber nix. Während der andere Teil meint, mir meinen Job wegnehmen und 4000€ Pro Monat kassieren zu können, wenn ich nicht arbeiten kann. Gibt aber auch nix, wenn keiner was verdient. Neu ist quasi nur, dass ich bei der letzten Jobcenter-Nachfrage explizit hin geschrieben habe, dass außer mir keiner eingestellt werden darf. Was dann scheinbar welche veranlasst, zu denken, ich werde eingestellt und bezahle wieder alles. So einfach ist das aber nicht. Stelle bedeutet in dem Fall nicht auch Gehalt. Es kann aber sein, dass alle heimlich an mir vorbei eingestellten gerade rausfliegen. Und wenn das bei mir funktioniert, dann kann es sein, dass ich ohne Wissen der Firma - bis auf wenige einzelne merkt das ja keiner - auch auf deren Gehaltsliste stehe. Fragt sich nur, mit welcher Kontonummer./// Wenn Anzeichen für Alzheimer Symptome wie allgemeine Schusseligkeit sind, dann müsste man davon ausgehen, dass man nicht dann gefährdet ist, wenn man nichts mehr im Kopf hat - sondern auch dann, wenn man was anderes im Kopf hat, als das, womit man gerade beschäftigt ist. Das trifft wohl auf die meisten zu, die sich nicht immer selbst aussuchen, was gerade zu tun ist, oder worüber vorrangig nachgedacht werden muss. Alzheimer scheint dann ja in seinen Anfängen für die meisten nichts Neues zu sein. Wenn das Leben so langweilig wird, dass man sogar vergisst, was man gerade macht, dann müsste man das Problem anders angehen, als das bischen Machen auch noch abzustellen, damit nichts falsch gemacht wird. Dann muss da eben einfach etwas mehr Phantasie in die Rübe, statt nichts - wenn schon keine realen Anregungen mehr existieren. Man kann durchaus auch von der eigenen Langeweile gestresst sein - das steht aber nirgendwo bei den Ursachen von Symptomen. Wie gesunde Etnährung geht, steht überall / macht trotzdem nicht jeder, aber man ist sich dessen bewusst. Wie gesundes Füttern der Wahrnehmung geht, steht kaum irgendwo. Da geht es entweder um Lernen oder Vergessen. Aber nicht darum, wie gesund oder was denn ein Minimum sein muss, an Anregung, damit es einem gut geht. Man neigt eben dazu, irgendwann nichts Neues mehr kennen zu lernen, alles schon zu kennen und wundert sich, wenn der Körper mit seiner gesunden Ernährung länger mitmacht als der Verstand, der längst eingeschlafen ist. Es ist zB bekannt, dass auch ein Überangebot dazu führen kann, sich nicht mehr entscheiden zu können, und nichts davon haben zu wollen. Beide extreme sind eben nicht optimal. Aber nichts mehr anbieten außer langweiligem Alltag und sich wundern, irgendwann keine Lust dazu und nebenbei gar nichts mehr im Kopf zu haben, klingt fast logischer als viele Details, die erforscht werden. Das Pech ist ja nur, weniger zu behalten, als man braucht, man müsste also eine Art Übergewicht als Reserve haben, wenn davon was abgeht, bleibt der Rest im normalen Umfang noch da - dann profitiert man noch etwas länger von eigenen Reserven als die, die schon zuvor tot gelangweilt wurden.... die Frage ist nicht: wie bekommt man Alzheimer geheilt, sondern wie hält man den Verstabd genauso lange am Leben wie den Körper. Verstand ist aber zunehmend nicht gefragt in jungen Jahren, oft erst recht nicht im Beruf. Davon noch ein bischen weniger im Alter reicht eben nicht mehr. (Na gut, Hausfrauenphilosophie, aber vielleicht trotzdem was dran). //// Außerdem versucht man, mir falsche Fotos unter bekannten Namen unterzujubeln. Ich habe zwar nur die unscharfe Version - bin aber relativ sicher, dass derjenige heute nicht so aussieht wie auf dem Foto. Aus einem Eskimo wird kein Weihnachtsmann. Das ist aber auch so einer, der angeblich ein Ingenieurbüro hatte, von dem er beim Klassentreffen einmal erzählt hatte. Hilft alles nix, man wird sich daran gewöhnen müssen, dass meine Firma keinem andern gehörte, der auch sowas hat, sondern meine ist. Ein anderes Merkmal war eines, wo Kaiser immer drauf ansprang, und scheinbar potentielle Konkurrenten aus dem Weg räumte. Immer dann, wenn ich irgendetwas an irgendwem gut fand oder erzählte. Aber speziell hier gab es gar keinen Kontakt mehr. Beim Klassentreffen hatte ich einen Golf dabei, keinen Touareg - und er einen Mercedes. Das wäre noch zu früh gewesen, irgendwann kann sich jeder einen leisten. Aber für Kaiser wäre das schon mehr gewesen, als er anderen zugestanden hätte. Beim Klassentreffen war keiner von hier dabei - aber es gab später eine Anfrage, wo der Name auftauchte. Oder Ebene nicht - aber ein Auftrag, wo die Teile zu dem anderen gepasst haben, In der Mail hätte man die Anschrift gefunden. Aber anders als hier scheinbar bedeutet das nicht, dass da Vetternwirtschaft und Korruption herrscht, die unbedingt verfolgt werden muss, nur, weil man jemanden vorher schon kannte. Ich weiß nichtmal mehr, ob ich den Auftrag überhaupt angenommen habe. Wenn nicht, dann rennt man mir deswegen wohl hinterher. Das ist bestimmt 10 Jahre her. Sowas beklopptes wie diese Region hat man wohl selten. // Ich sehe das heute anders, man hat systematisch zuerst die eliminiert, die zuerst als Freundeskreis oder Geschäftspartner hätten in Frage kommen können, und später alle anderen. // I’m Sahlenburg könnte ich mich noch an so jema den erinnern, da war ich mal ein paar Nächte in einem kleineren Zimmer, was aber sehr schön eingerichtet und ausgebaut war. Aber eben auch so ein Hotel-Preis, der sogar reduziert noch viel teurer als normale Miete ist. Wobei man bei mir ja nicht 350€, sondern 1500€ für “normal” hielt, weil ich das in Aicha auch bezahkt habe - und dachte, jetzt bekäme Cux das Geld. Der Oberknüller war dann ja, dass ich - zurück in Bayern- dann hier auch Ferienwohnung-Tarife für ein Zimmer bezahlen sollte. Jetzt sei ich hier quasi Tourist, wie früher in Cux. Macht 1500€ für 20 qm. Das ging aber nicht ohne überhaupt Geld zu verdienen, und wenn, ist solches Geld ja nicht immer “übrig”. Das war 2011 schon so, als Miete und Kreditrate 6000€ waren, da gibt es dann Leute, die sich schon ausdenken, welchen Mist man mir nach Ablauf der Kredite für dieses Geld aufschwatzen kann. Und sowas kommt dann dabei raus. Mit der Ferienwohnung meiner Bekannten hat das aber nichts zu tun. Das klang andeutungsweise fränkisch, beim Bezahlen. Mich wundert nur immer - ich habe ja nun immer vor Ort bezahlt, und es ist Jahre her. Scheinbar will man aber immer alles nochmal, irgendwie noch was dazu oder noch was anders bezahlt bekommen. Und dann kommen da so komische affige Rechnungen, wo auf einmal jemand 50€ Rückstand beim Strom will. Ich kann mich da nie gegen wehren, weil ich gar nicht erfahre, was es wirklich ist, was man da wieder bezahlt haben will. Man bildet sich irgendwie ein, es gibt eine Firma (meine scheinbar), die mir alles bezahlt, nimmt mein privates Geld in bar, und lässt sich die richtige Rechnung nochmal von der Firma bezahlen. In dem Fall hatte ich aber Rechnungen. Teilweise vom Jobcenter erstattet, bis zur Höhe der 350€ pro Monat, als ich gar keine Wohnung hatte. Und selbst diese 350€ schien man in Bayern zu vermissen, als sei das Geld sonst woanders gelandet, was mir als Miete zusteht. Da ist dann eben die Frage: seit wann läuft das denn schon so. Ich selber habe ja erst 2018 Sozialhilfe beantragt, und erst 2019 nach und nach was bekommen. Miete war da keine dabei, weil ich keine Wohnung fand. Im Grunde gibt es zur Zeit immer noch nur eine Notunterkunft, die angeblich wie eine Wohnung direkt vom Jobcenter bezahkt wird - aber kaum Eigenschaften einer notmalen Wohnung hat. Ich bemerke aber sehr amüsiert, dass man sich scheinbar schon wieder sofort auf mein Geld stürzt, wenn der Eindruck entsteht, ich hätte überhaupt keine Unterkunft. Das ist nicht so, als wenn man dann besorgt ist, dass ich irgendwo im Erdloch hause, sondern man denkt, da sind 350€ zu holen, die keiner abruft. Aber wenn dabei irgendwer profitiert, dann ist es gar nicht so einfach, aus dem Erdloch wieder raus zu kommen. Weil dann ein anderer mein Geld nicht mehr bekommen kann, sobald ich es selbst brauche. Dazu kam ja: theoretisch habe ich ja eine Stelle in meiner eigenen Firma mit 4-6000€ Gehalt, das bekomme ich aber nur, wenn ich auch Einnahmen habe. Die Gefahr war jetzt: wenn ich Geld bekomme, und nichts davon erfahre, dass es in der Firma landet. Dann kann ein fremder Geschäftsführer mein Gehalt abräumen. Ich vermute, das macht man schon 10 Jahre lang, das sind dann keine 350, sondern etliche tausend EUR - plus 350€, die man auch noch will. Das ist dann der absolute Gipfel - wenn ich unter aller Sau leben muss, damit man das letzte bischen mehr auch noch abzocken kann. Das hat ja nicht geklappt. Als ich gemerkt habe, dass das Jobcenter auch Hotelrechnungen erstattet, habe ich das Geld selber bekommen. Da erst fing man überhaupt an, daran zu denken, mir eine Wohnung zu geben. Das hat alles wenig damit zu tun, was ich ursprünglich wollte: Büro mieten, Mikroskop rein und Arbeit anbieten. Mit dem letzten Rest Geld nochmal durchstarten quasi. Wobei ja nie klar war, wieso es mit viel Geld vorher nicht ging, und sehr wahrscheinlich war, dass es wieder nichts wird. Aber man tut dabei immer so, als hätte man mir dies alles ermöglicht. In Wirklichkeit hat man mich drei Wochen frei herum laufen lassen, mit Ferienwohnung wie früher, aber ohne Gepäck und Auto - geguckt, ob Geld kommt - und dann auf die Straße gesetzt und nur noch abzocken wollen. // ich hatte eben nicht 50.000€ zur Verfügung, um damit etwas aufzubauen, sondern drei Jahre 400€ im Monat plus Wohnung und angeblich Krankenversicherung. Was am Ende auch 50.000€ gekostet hat, ohne dass ich damit was hätte anfangen können. Das ist ja praktisch immer so: ich kann noch soviel Geld ausgegeben haben. Ich hatte praktisch nichts davon. Das ist wie ein Leben neben dem eigenen Leben, wie es normalerweise sein müsste. /Erstaunlich, wenn mich jemand erkennt, wenn er mich vorher nicht kannte und kein Hund dabei ist - in Cux war ich zu der Zeit 40 kg dünner, also noch halb verhungert und etwas verregnet meistens./ Dass ich selber mal gesagt habe, ich brauche 200€ im Monat bezog sich auf die Zeit in Aicha, wo ich noch alles hatte, nur kein Geld, und merkte, mit 200€ kann man sich zu essen kaufen, was man will. Ich bin dann bald tot umgefallen, dass meine eigenen Freunde dachten, ich halte 200€ für alles, was man braucht. Da sind 300€ ja noch großzügig, die man in Bayern später voraussetzte.... Hätten die ihren Arsch je in mein Labor und meine Wohnung bewegt, wäre jemanden so etwas kaum in den Sinn gekommen. Allein der Touareg ist ja nicht vom Himmel gefallen. Und den hat ja noch jeder gesehen. Aber irgendwie mischt sich dann das Wunschdenken, das gehöre mir ja alles nicht, oder ich sei nur eine Nutte gewesen mit der Realität, sonst verkraften einige das nicht, dass andere etwas haben, was sie nicht haben. Man kann es durchaus svhön finden, in svhönen Hotels Urlaub zu machen, aber nicht, wenn man ohne unterkunft und Geld von Tag zu Tag neu versuchen muss, irgendwo unter zu kommen, und dabei das ganze Eigentum Baden geht. Das ist so, als wenn man ein Schnitzel essen möchte, aber Schweinebraten bekommt. Oder eine Bockwurst, zum gleichen Preis, wenn man dann im Restaurant ist. Nett, aber dafür ist man nicht hingefahren. Es überwiegt immer das Gefühl, was man wollte, gab es wieder nicht. Ich hatte sogar schon Überlegungen angestellt, ob ich nur noch erzählen sollte, was ich angeblich alles NICHT will. Denn wenn man mich ärgern will, bekäme ich dann ja genau das, was ich nicht will. ////Eine schöne Wohnung wollte ich zwar - aber nicht für 50€ pro Tag und nur für Urlaub. Es entsteht dabei der Eindruck, als wenn ich jeder Wohnungsanzeige nachgehen müsste, wie andere Jobangeboten vom Arbeitsamt, und entsprechend Leute die Besichtigung veranstalten. Und man kann gar nicht begreifen, dass ich deswegen gar nicht los laufe. Einfach wegen der schlechten Erfahrungen. Was nützt es mir, nach drei Tagen wieder raus zu fliegen, wenn man glaubt, jetzt sei 350€ Miete abgesessen, den Rest vom Monat darf ich auf der Straße sitzen bleiben. Es gibt 1000 Angebote, irgendwo im Netz. Was soll jetzt an den automatischen E-Mails der Portale anders sein. Ich glaube nicht, dass man mir die schickt, ich glaube, jemand spioniert meine E-Mails aus, und weiß nicht, was das für automatische Mails sind. Und derjenige denkt, ich muss da hin rennen, weil ich die Mail bekomme. Als müsste ich immer dann zum Supermarkt, wenn der Supermarkt mir seine Reklame schickt. So ähnlich war das um 2010 im Labor. Jede Anfrage, die nicht zu einem Auftrag wurde, wurde böse verfolgt. Dabei waren das nur einzelne, und ich war sowieso schon total überlastet. Und es ging keinen was an, ich hätte keinen Chef gehabt. Man schien sogar von mir das Geld zu wollen, was mir durch die Lappen ging. Eine derartige Sklaverei kommt irgendwie von außen, von Leuten, die schnüffeln und nix kapieren - oder eingebildeten Vorgesetzten in Firmen, die denken, ich sei dort Mitarbeiter, oder Personen, die denken, ich schulde jemandem was - also muss ich alles tun, was andere wollen. /// Außerdem ist man schon wieder am rum drohen irgendwie. Gestern? blieb nachts ein Auto hier stehen, was heute vor der Tür einer Pension stand, tscheschich, vergleichsweise teuer teures Modell. Es fliegen Papierschnipsel herum, mit Namen, möglicherweise von der Polizei - so ähnlich wie der Chef meines Bruders. Aber in NRW. Und eben nicht genau gleich. Das Exemplar von hier kenne ich nicht. Das in NRW auch nur vom Erzählen. Einmal habe ich versucht, meinen Bruder in der Firma zu erreichen und nach der Abteilung mit den Namen gefragt, die ich kannte. War aber keiner da. 2013 etwa. Es ist sogar möglich, denjenigen irgendwo getroffen zu haben - aber nicht unter dem Namen. ////Mit etwas Phantasie kann ich mir denken, wo, oder auch, dass Chantal Dagmar heisst. Ich weiß es aber nicht. Mir geht dieses Versteckspiel einfach langsam auf den Sack, wer auch immer irgendwas sein soll, war oder ist - es kommt jedenfalls nichts sinnvolles dabei raus. ///Ich werfe keinem vor, geholfen zu haben. Wohl aber, mir unbekannten Personen, dass Hilfebedürftigkeit erzwungen wurde. Und dann auch noch die Hälfte meines Vermögens dabei verschwand. Das wusste ich in Cux ja noch nicht, dass das Labor weg ist. Und ob da noch Hoffnung besteht, mall was zurück zu bekommen. Und wirklich sauer werde ich, wenn ich mir selbst Hilfe suchen will, und ständig jemand dazwischen geht. Das ist ja nicht normal, jahrelang kaum jemanden erreichen zu können. Auch dann nicht, wenn man schon verhungert. Dieses Spiel funktioniert so, dass man mich quasi als komplett hilflos darstellt - und schon bei normalen Personen die mir angedachte Hilfe eine Katastrophe ist. Wäre ich wirklich hilflos, Prost Mahlzeit. Man reißt sich fast darum, mir zu helfen, genau wie im Labor Mitarbeiter sein zu wollen - obwohl ich allein viel besser klar käme. Ich will die nicht. Und dann scheint man ständig Kulissen zu bauen, wo ich jemanden brauche, und dann funktioniert das aber nicht einmal. Wenn man schon so einen Zirkus veranstaltet, dann müsste es wenigstens Eindruck schinden. Sollte man denken. Was bei den Wohnungen aber nicht so ist. Ich gehe davon aus, aktiv von meinen Kontakten isoliert worden zu sein, die dann mit anderen ersetzt werden sollten. Teure gegen billige, wenn man so will. Aber das billige funktioniert nicht so richtig, und an das Teure lässt man mich nicht mehr ran. Allein lässt man mich auch nicht - versehentlich war es ja mal anders für wenige Wochen. 2019 etwa. Deswegen bin ich ja so sicher, dass es nicht Einbildung ist./// ursprünglich -2010- wollte man mich einfach mal wieder von den extrem hohen Einkommen auf den Boden der Realität setzen. Aber ist das jetzt normale Realität für einen Dr.-Ing.???? Noch anders: es gab ein Projekt von der DFO, was ich zeitlich 2010 kaum noch geschafft habe - angeblich wurde es abgelehnt. Es gibt keinen großen Unterschied mehr zwischen DRO und SAG, was bei mir davon ankam. Das Thema hätte man auch Aachen zuordnen können. Ich weiß also kaum noch, mit wem ich wirklich zu tun habe. Und wenn man dann aber mit nicht fachlichem kommt, fachliches immer abgewimmelt wurde, dann erreiche ich auch keinen mehr, wenn ich einfach was zu essen brauche, wobei die SAG 5 m gegenüber wegsah. Und meine früheren Bekannten alle von Nürnberg bis NRW weite Wege hatten. Man erwartete, ich möge zuerst vor Ort fragen. Aber bis auf 2x 20€ hatte ich 3 Monate kein Geld und mich mitsamt Hund durchbetteln müssen. Ich stelle mir immer vor, wenn mich jemand anruft, und mir sowas erzählt. Würde man grundsätzlich nicht reagieren? Zumindest einige müssten doch mal gucken kommen. Im Grunde 10 Jahre lang war immer etwas komisch - aber nie jemand zu Besuch. Mit wenigen Ausnahmen. Das klingt oft so, als hätte man mich zu erreichen versucht, ist aber umgeleitet worden - mit oder ohne Auftrag in ein anders Labor. Ich hatte aber auch Reklamen verschickt, wo man scheinbar alles aus den postkästen heraus geholt hat. Die DIN gar nicht verschickt worden. Man merkt das, im nächsten Jahr dann immer nur ein paar eingeworfen, in verschiedene Briefkästen im Landkreis. Wieder nix. Keine Mail, wo sich jemand bedankt etwa. /// Diesen übergeschnappten Affenpiss beim Ausgeben von 450€ kann man sich langsam SONdt wo hin stecken. Heute kam eine Rechnung über 50€ Rückstand beim Strom, weil irgendwer eunen Stromvertrag für mich führt, mit 150€ Abschlag, die ich gar nicht überweise. Jetzt habe ich aber im Juli wohl schon 350€ von 448€ ausgegeben, und da sind ja keine 150€ mehr übrig. Da sind ja auch Heizkosten drin, in den 150€, und die gehen sowieso nicht von den 448€ ab. Das ist nicht nur in der Höhe albern, für einen Dr.-Ing. das ist auch noch Senf, was man mir da schickt. Und da haben bestimmt 5 Leute mitgerechnet und die ganze Zeit geguckt, was ich ausgebe. Ich habe zwar noch Hoffnung, dass man mir nur ein Papier schicken wollte, mit der Adresse, die aktuell gilt. Wenn nicht, ist diese Gängelei einfach nicht akzeptabel. Ich bin nicht drei Jahre alt, und durchaus in der Lage, 450€ auszugeben, ohne dass 5 Leute mitfahren und gucken. Ein Problem ist es nur, wenn es überhaupt kein Geld gab - ein ganzes Jahr fast. Oder es gibt was, wo man dann aber rausfliegt und Hotels und Mietwagen aber kaum 1 Wo bezahlen kann. Das ist 3 Jahre her, dass ich mit 450€ bisher aber zurecht kam,muss man ja langsam gemerkt haben. Strom und Heizen ist eben ein Problem, wenn Man mit 95€ Heizen nicht auskommt. Wird Aber 1x pro Jahr im Durchschnitt berechnet und nicht alles mit 448€ bezahlt. Das heisst nicht, ich habe nur noch 300€ zur Verfügung. Und 50€ mehr lösen innerhalb von 2 Tagen eine Mahnung aus??? (Obwohl ich das Geld ja habe, und keinem schulde, was ich in der Stadt mehr ausgebe. Das nennt man Sozialhilfe. ) Zu überweisen hier und da hin. Was auch immer das sein soll. Das ist einfach Affenpiss. Das ging früher auch mit 5000€ so. Ich vermute, irgendwelche Spinner glauben gensuso, ich erhalte 300€ von einer Freundin, und sonst nichts. Das war 2018 ein Telefonat, in Cux - da hätte man mir notfalls einmalig 300€ leihen können, wenn ich in PA hängen bleibe, aber nicht bleiben kann. Dann hätte ich damals keinen Cent gehabt, zurück zu fahren. Darum ging es. Ich konnte aber bleiben. Nur meine Sachen bekam ich trozdem nicht. Gemeint war Nicht jeden Monat 300€, jahrelang, und darüber hinaus gar nichts. Offiziell müsste ich 4600€ Gehalt bekommen. Klingt immer wieder durch. Also, man denkt, ich bekomme es. //// Eingebildet heißt Folgende Situation: ich stehe da mit meinen Tüten vor dem nächsten Sofa, und man sagt mir schnippisch, man habe mir das eine Zimmer hergerichtet. Riesenschrank, nichts für mich. Wäscheständer, Dachschräge mit Fenster auf 2 m Höhe , ein Matratzen-Stapel, frisch bezogen. Kein Fenster, kein Fernseher, kein nichts. Von dem Zimmer ging es durch das Wohnzimmer zu Dusche und Küche, Berge ungespült, ungewaschen, stinkendes Katzenklo im Klo. Katzenkacke an Möbeln. Was ich alles kann, muss mir eigentlich keiner sagen. Mein Hund da drin, 2 Katzen, die abgeholt wurden irgendwann. Und “Hergerichtet” hieß: der Zustand dieses Zimmers war besser. Aber da war das einzige Bett für 3 Personen. Man latschte also am Sofa mit zwei anderen zum Katzenklo duschen. Und wurde gefragt, wie es denn dazu kam, aus der Wohnung zu fliegen. Das war prinzipiell ok. Aber ich denke immer an meine Wohnung, mein Labor, und sehe da ein Schwein nach dem anderen, wenn man deren Wohnungen und Sauberkeit beurteilen sollte. Die meisten angeblich selber Auf Sozialhilfe angewiesen oder damit vertraut. Es ist dann etwas eigenartig, ich hatte zwar keine Wohnung mehr, aber durchaus noch Eigenschaften, die mit solchen Wohnungen nicht in Verbindung zu bringen waren. Wenn ich mir das Fernsehen erlauben lassen muss, und mir denke “Du Ferkel, räum Deinen Saustall auf, sonst kann sich hier keiner aufs Sofa setzen.” Und die VDIn-Nachrichten tun so, als sei die Dame für 1000 Mitarbeiter zuständig. Dann bleibt da zumindest eine gewisse Distanz - man erwartet aber 100 Prozent Ehrlichkeit. Geht aber nicht. Latent kann man sich einbilden, man hält mich nicht nur für die Putzfrau, sondern eine ART Sklave. In der Situation ist vieles egal. Aber man geht dann immer davon aus, mir gefällt das. Die Dankbarkeit hält sich da in Grenzen, wenn ich dabei mein gesamtes Eigentum verliere. Eigentlich hätte ich ja noch was abholen können. Deswegen hatte ich nach Anwälten gesucht. Man tat dann so, als seien das doch dann die Anwälte. Diese 20-jährigen. Prinzipiell beschwere ich mich nicht über die Personen, sondern deswegen, keine richtige Hilfe gefunden zu haben, um meine Sachen retten zu können. Und meine Arbeit zurück zu bekommen. Dieser “Ersatz” von Personen anstelle richtig ausgebildeter oder erfahrener Leute war ja schon beim Steuerberater ein Alptraum. Das ging in Aicha nicht, schien in Cux besser zu funktionieren weil es überhaupt mal Ansprechpartner gab, und telefonieren möglich war. Aber im Grunde war nix zu machen. Wenigstens Geld gab es, in PA beim Jobcenter nicht. Aber ich wollte ja nicht den Rest meines Lebens als Obdavhlose verbringen und meine Sachen und Beruf und Firmen vergessen müssrn. Was die gemacht haben, ist im Grunde das Sicherstellen des gesetzlichen Kälteschutzes. Notfalls mitten in der Stadt - so, wie man für Penner die U-Bahnhöfe öffnet, wenn es kalt wird. Der Rest war Zufall, wenn es Dusche gibt, prima. Hier meinte man, mir steht kein warmes Wasser zu. Und man dachte, ich müsse nur kurz meine “Angelegenheiten regeln”. Wie denn? Ohne alles. Immerhin mit kaputtem Netbook. Da ist seit 13 Jahren nichts “zu regeln”, wenn man keine Auskunft bekommt. Deswegen saß ich ja da. Für andere war das so, als hätte ich nur den Bus verpasst und warte auf den nächsten, und bin dann wieder weg. Und da kommen dann Sprüche wie übers Radio hier, Man hätte gesehen, was man wissen wollte. Was, blieb offen. Oder “ich sei Täter, nicht Opfer”. Bei was genau, blieb offen. Und der übliche Spruch “bis dann und dann müsse ich wieder weg sein”. Wohin? Mein Problem. Das hilft ja keinem - wenn man 30 Mal von vorne irgendwo hin “darf”, und genauso wieder geht. Man will aber als Helfer gesehen, gelobt werden und möglicherweise auch bezahlt werden. Das passt einfach nicht zu Erwartungen an organisierte Hilfsorganisationen. Jeder schien ja irgendeiner anzugehören, mit Schlüsseln vom Roten Kreuz etwa. Wenn das so läuft, darf man eigentlich keinen aus seiner Wohnung werfen. Das ist ja lebensgefährlich, nicht nur verlustreich. Und eklig. Und alles unter “Aufsicht” des Herbergsverein. Der etwas von 1000 Flüchtlingen erzählte, die Man in Cux zuvor unterbringen musste. Kaum zu glauben. Man findet ja nichtmal für eine was. In 5 Monaten. Es ging dabei um 60 € Differenz - die alte Miete war 60€ mehr. Die neuen also fast dasselbe, wurden nicht genehmigt mit zB 500€, 350€ war angesagt, plus 10 Prozent, plus Heizen. Und sanierungsbedürftig. Für 350€ gab es nichts. Wo man denkt: scheissegal, dann helft mir, wieder etwas verdienen zu können. Ging auch nicht. Nur den schon 1 Jahr zuvor angefragten Ausweis, den bekam ich. Kurz: man erwartete was von mir, und war entsetzt, von mir keine Reichtümer zu bekommen. Und deswegen half man auch nicht so gern. Aber nicht gar nicht. So war das ja auch nicht. Man dachte wohl, ich ziehe das Labor um, bezahle alles, was installiert und repariert werden muss. Und stelle Leute ein, wenn das Labor läuft. Und dafür standen Leute bereit scheinbar. Aber ich hatte nichts zu essen, kein Gepäck, keine Unterkunft - und keine Lust, viel Geld zu leihen. Auch da hat man scheinbar mit gerechnet. So, wie man von Null anfängt, sich selbstständig zu machen. Nur mit noch schlechteren Ausgangsbedingungen. Da war aber nie die Rede von. Ausser früher mal, von einem zweiten Standort. Und das dachte man irgendwie, dass das sowas wird. Nix wurde da. Ich brauchte 350€ Wohnung und meine Mikroskopie und ein Auto. Mit Umsatz theoretisch das Büro von dem Friseur in Sahlenburg zuerst. Nichts davon wäre zu bekommen gewesen. Also Idee: Projekt. Mit nix, außer Wohnung und Projektpartnern. Nix zu bekommen. Keine Wohnung, kein Kontakt. Eine Absage. Man schickte scheinbar Studenten, die das sein sollten, Vertreter solcher Projektpartner. Aber keiner hat was davon gesagt. Und nur über Tafel und Sozialkram geredet. Beruflich auch auf Nachfrage nichts, fast. // Dieses dämliche Pack kann sich von mir aus eine Burg bauen und keinen anderen rein lassen. Beim Wohnen im öffentlich zugänglichen Raum geht das nicht. man denkt, man darf mir mit Affenbälgern auf den Sack gehen, weil ich früher Maschinen bekam, die was machten. Aber die habe ich nicht extra gekauft, um Nachbarn zu ärgern. Was kann ich dafür, wenn sich Nachbarn über alles ärgern, was mir gehört. Ein derart unerzogenes Pack sollte überhaupt keiner irgendwo erwarten, der irgendwo einzieht. Nie gelernt, mit Neid umzugehen und zu verkraften, dass andere mehr haben können. Und den eigenen n Minderwertigkeitskomplex an anderen auslassen - das macht Man mit drei, wenn man die kleine Schwester heimlich kneift. So ein Verhalten ist das hier. Neid, Eifersucht, Mißgunst und hinterfotziges Kneifen. Was keiner sehen soll - oder alle machen. Es gibt ja immer zwei Möglichkeiten: selbst positiv aufzufallen, oder sich bessere vom Hals zu halten. Bei Gericht geht das, wenn der Gegner gar nicht erst antritt, hat der verloren. Also gewinnt man eben keinen Prozess, mit dem, was gerecht sein soll oder nicht, sondern wirft den Gegner vom Spielfeld und schließt ihn aus. Was vielen fehlt, ist nicht nur das Wissen, das tut man nicht, sondern dieses Verhalten zu zu verinnerlichen, dass man erst gar nicht mehr eifersüchtig, zänkische und neidisch ist. Mit 10 kneift man keine kleinen Geschwister mehr. Dieses „Alter“ erreichen viele nicht. Man kann auch Turniere gewinnen, weil alle anderen schlecht sind, nicht weil Man selber gut ist. Darauf setzen hier viele. Die guten kegelt man raus. Aber im echten Leben steht dem, der übrig bleibt, nicht alles zu, was andere gehabt hätten. Sieger auf niedrigem Niveau ist auch Verlierer - im Vergleich mit anderen, woanders. Was am Ende fehlt, ist Ruhm und Ehre, aufgrund des Sieges. Da hat dann jemand mühsam einen Sieg erschlichen, aber keiner huldigt dem. Und er ist immer noch unzufrieden, weil er etwas anderes erwartet hat.echte Sieger sind von sich aus gut, nicht wegen der Schwäche anderer. Die brauchen keine anderen. Man verwechselt Leistung und Ausbildung oft mit einem Turnier, wo der den Chef macht, der alle anderen ausgestochhat. Was zählt, ist also nicht, beruflich etwas zu können, sondern die Fähigkeit, andere auszustechen, Mit allen Mitteln, nur nicht mit Können. Ich könnte - ihr nicht. Das wissen die. Und da kommen viele nicht mit klar. Dass man mit noch so viel oder noch so wenig Geld nicht alles bestimmen und lenken kann. Sondern immer noch etwas bleibt, was ich besser kann. Oder besser vertrage. Mir passt aber nicht, dass immer dann, wenn ich meine Möglichkeiten nutze, und Geld verdiene, alle anderen mit verdienen wollen, mehr als ich. Und wenn ich nichts verdiene, soll ich trotzdem deren Reichtum sichern und deren Arbeit machen. Das ist normalerweise umgekehrt und wird nicht funktionieren. Man rennt nicht mir nach, sondern meinem Geld, oder dem, was man durch mich bekommen kann. Dann bekommt man eben nicht das, was möglich wäre, sondern nur das, was nicht vermeidbar ist. Theoretisch : bei Kaiser entstand ein Werk für 100 mio - als ich da anfing und relativ begeistert war - und der nächste Vermieter, der von mir genauso profitieren will, bekommt höchstens noch ein Fertighaus für 129.900€ - wenn ich entgeistert in einem Schweinestall wohnen soll. Auch wenn es nichts mit mir zu tun hat, amüsiert es noch, dass Man ja eigentlich dasselbe nochmal wollte. War wohl nix mit 100 mio.,, ///Andeutungsweise könnte man im Internet erkennen, daß hier wieder jemand nicht wusste, dass es bunte FFP2-Masken gibt (die meisten sind weiß, werden mit Farbe besprüht und buntbemalt verkauft, sind aber echte FFP2-Filter). Dann scheint man etwas zu vertauschen - Man faselt immer was, als gäbe es Anzeigen gegen mich wegen zu Lauter Musik. Kann nicht sein. Nach Cux gab es In Eging einen Neubau, wo Jugendliche trotz Corona Party feierten und mich blöd anmachten, wenn ich vorbei lief. Auch nachts, mit dem Hund. Das habe ich notiert. Aber nicht angezeigt. Außerdem sah ein Bewohner so aus wie die Jobcenter-Beraterin. Man simuliert damit meine alte Wohnung mit ähnlichem Balkon, und bildet sich ein, jetzt mit meinem schönen Leben „an der Reihe“ zu sein. So dass Leute automatisch denken, ich hätte früher auch zu laute Musik gehabt und sei dafür angezeigt worden. Stimmt aber nicht, die Stereoanlage war jahrelang nichtmal verkabelt. // Ein anderes Phänomen - die westermeier wollte damaös, dass ich ihr fürs Jobcenter ihre Arbeitsstunden und Arbeiten in Tabellen Einträge, damit sie Geld bekommt. Zusätzlich zu den 1000€ bei mir, mit 18 und Wohnen bei Oma. Ich hatte dazu keine Zeit und keine Veranlassung, und habe gesagt, die soll es selber machen. Gezeigt bekam ich nichts davon. Wenn man alles umdreht, könnte man vermuten, Man wollte mir den Aushilfsjob andichten damit. Auch heute wäre es ja normalerweise so, dass ich mir ein Haus bauen können müsste, statt in Notunterkünften herum zu sitzen. Mich interessieren Häuser von anderen gar nicht - aber mir fehlen 300.000€ Maschinen und 10 Jahre Einkommen. Wenn ein anderer dann mit mir zusammen gebracht wird, und sofort mit irgendwelchen Reichtümern auffällt, dann stellt sich schon der Verdacht ein, ob der sich mit meinem Geld oder meinen Laborgeräten was gekauft hat, oder auf meine Miete spekuliert, und ich deswegen nicht weg komme. Das für mich neue Problem Ist nicht nur ein Verlust des alten labors, sondern die Weise Erkenntnis, vielleicht dauerhaft überhaupt keine Möglichkeit mehr zu haben, an ein neues zu gelangen in der Situation hier. Und stattdessen faulen pissnelken mit meiner Miete lautes Lärmen und Lästern auf Balkons zu ermöglichen. Dieselben, die mir „Labor“ zu sagen, schon verbieten. Statt zu helfen, dass ich es zurück bekomme. Wahrscheinlich hat das Gebäude wenig mit mir zu tun, aber man nutzt es aus, dass es so aussieht. Und blöd angemacht werden, so dass es jeder andere merkt, der auch vorbei geht, und sich wundert - das will ich nicht. Egal, von wem und welchem Balkon. Das lässt sich ohne mein Dazutun auch meist sofort abstellen, weil Man die Leute kennt, anders als in Aicha. Da rückte halb Niederbayern an zeitweise, fand es witzig, in Horden ums Gebäude zu fahren oder an der Tankstelle einzufallen, was natürlich viel schwerer abzustellen ist. Man kann Kennzeichen überprüfen, aber prinzipiell ist es ja nicht verboten, um Gebäude zu fahren oder Tankstellen zu besuchen. Man überlebt es zwar, mal eine dumme Bemerkung abzubekommen. Aber hier springt oft das halbe Dorf auf so einen Zug auf - und hört monatelang nicht mehr auf. Deswegen sofort angemeckert. Aber was man in Cux meinte, weiß ich nicht. Was auffällt, ist aber auch: wenn dann mal einer zurecht gewiesen wurde, dann tritt der aus, als hätte man dem ein fürchterliches Unrecht angetan, für das man sich rächen muss. Ich glaube, es war Polizei da, an dem Gebäude. Seitdem kann ich kaum noch aus dem Fenster gucken, und man findet, ich darf das nicht. Oder Jenamdem von weitem schief ansehen, und man tut so, als rücke die Polizei an. Von mir aus ... mir ist das egal. Ich weiß nicht, was dahinter steckt, aber scheinbar findet man es superpeinlich, wenn sein Nachwuchs Besuch von der Polizei hatte, nicht, wenn der Nachwuchs Passanten voll lästert. Ich würde es umgekehrt bewerten. Die Polizisten machen ja meist nix. Aber wenn mein Balg sich besonders ungezogen benimmt, wäre ich nicht auch noch stolz drauf. Man legt jedenfalls Wert darauf, dass die Eigenen immer noch mehr „dürfen“ als ich. Also - wenn die nicht mehr vom Balkon lästern und lärmen dürfen, darf ich nichtmal mehr aus dem Fenster gucken, Klappt aber irgendwie nicht.//aber das war jetzt kein Drama, sondern nur der Verdacht, dass da wieder ein Theater draus werden könnte, wenn das mehr wird und sich die Nerverei da auf dem Balkon etabliert. /// Konkret scheint man zu glauben, ich hätte bis 2010 für Kaisers Labor gearbeitet, und sei danach zur Gemeinde und Bremsenprüfung gewechselt, und in diese neue “Firma” mit meinem gesamten Geld eingestiegen. Während Kaiser auf dem Labor sitzen blieb. Das mag ja 2002 so ausgesehen haben. Aber 2010 ging es um mein Labor, und das wollte ich nicht anderen überlassen, um danach nichts zu machen, und eine fremde Bremsenfirma simulieren helfen. Selbst 2019 dachten ja einige, ich bringe etwas nach Bayern mit, wo man dann hier von profitiert. Das fehlte mir noch, noch was oben drauf hinterher werfen quasi.//man betrachtet es wie einen Jobwechsel, was bei mir nur ein Umzug in andere Räume gewesen wäre. Das war ja nie meine Absicht. Wenn man zB davon ausging, ich war Mitarbeiter bei Kaiser, wieso sollte ich dann zur Geneinde oder zur SK wechseln. Komische Autoindustrie. Also selbst dann wenn ich Mitarbeiter gewesen wäre, hätte ich das Labor behalten. In welcher Form, wäre die Frage gewesen, nicht ob oder ob nicht. Und ich hätte sicher nicht irgendwas anderes, auch noch schlechter bezahltes machen wollen. Im zpommesbuden-Stil auch noch. Was damals nicht ging, war dauerhaft weiter rund um die Uhr arbeiten. Also entweder weniger Arbeit oder Mitarbeiter. Mitarbeiter funktionierte nicht, und das große Wunder: weniger Umsatz wurde nicht toleriert von der Umgebung. Obwohl es keinen etwas anging. Da zeichnete sich schon ab, irgendwas stimmt hier nicht. Aber ich dachte, umziehen, raus da. Dann ist es auch egal, was ein Kaff in Bayern gern hätte. Aber das ging nicht. Aktuell daneben ist ja, dass Leute denken, alles, was ich verdiene, geht einem Insolvenzverwalter zu, und der kann es dann verteilen. Aber es gibt keine Insolvenz. Man meldet irgendwelche Firmen an, oder rechnet mich zu bestehenden Firmen dazu, und erwartet, dass dort alles abkassiert werden kann. Aber nicht alle Einnahmen sind Einnahmen in meiner Firma, wenn ich welche erzielen kann, dann vermutlich besser außerhalb und ohne jede Firma zur Zeit. Da kann dann dann keine SAG und/oder Kölbl2 ein Gehalt einsammeln, oder meine private Versicherung, um irgendwelche Firmen-Miete in Aicha zu bezahlen. Und nur diese Miete, ohne mir sselber was übrig zu lassen. Da kann ich mir eine Arbeitsstelle sparen. Die wäre aber nicht Teil der GmbH oder Einxelfirma, sondern privat. Aber das akzeptiert scheinbar keiner, dass ich privat überhaupt existiere, halten einige für überflüssig. Das Konstrukt ginge ja so, dass ich alle Kosten privat bezahle, aber alle Einnahmen meinen Firmen xur Verfügung stelle -OHNE SELBST noch Einfluss auf diese Firmen und die Ausgaben zu haben. Wie soll ich dabei auf Dauer noch Kosten bezahken, wenn ich nur Kosten habe, und keine Einnahmen behalten und nichts verdienen kann. / dann eben woanders Geld zu beschaffen macht nicht wirklich Sinn, wenn es wieder nur ohne mich im Labor verschwindet und Kölbl2 füttert, nicht mich./ DAS wäre dann das, was alle dachten, ich arbeite nur für Kaiser. Nicht aus Ideologie - sondern mit jedem Cent, den ich dort abtreten müsste. Das könnte denen hier so passen,///Generell passt es mir nicht, dass überhaupt stændig irgendwer mit beteiligt zu sein glaubt. Ganz egalX wer. Aber man versucht dann immer nur, einen andern zu finden für mich - statt mir einfach mein Labor für mich allein zu lassen. Was ich da rein bekäme, wäre scheinbar kein Mitarbeiter, sondern irgendein Teilhaber. Der auch noch chef spielen will. / Es ist in etwa immer dasselbe: Mann geht nicht davon aus, dass ich etwas für mich wollte, sondern für Kaiser. Und man hat lange versucht, mich dazu zu bringen, dasselbe für andere zu tun. In Wirklichkeit hat man mir mein eigenes Ziel zerstört, und auf andere hatte ich keine Lust. Das Ziel war aber nicht, Kaiser gefallen, sondern eine interessante Arbeit zu haben. Und die hatte ich ja, selbst erarbeitet. Ohne Kaiser zu leben war gar kein Drama. Aber ohne Arbeit. Und dieses Drama ist schon 8 Jahre vorbei. Obwohl es keinen Grund gibt, kam kein Auftrag mehr. Damals war das schlimm, da hat mich jeder ausgelacht, angesichts meiner Haufen von Geld. Heute jammern die anderen, wenn man mir Geld zum Überleben geben muss, weil nichts mehr übrig ist.. //// Wir reden hier nicht über ein paar Tage in einer Kneipe. Es geht um mehr als 10 Jahre, wo ich nicht erfahren habe, was ich hier für einer dämlichen Situation ausgesetzt bin. Das heisst, ich habe 8 Jahre mein eigenes Geld zum Fenster rauswerfen müssen. Und jetzt, wo es Soxialhilfe gibt, fange ich ja nicht an, mit für 400€ den Arsch aufzureißen, wenn ich es für 25.000€ nicht mehr verdientes Geld im Monat nicht geschafft habe, etwas zu ändern. Also - bisher ging es darum, 25000€ wieder verdienen zu wollen. Jetzt geht es nur darum, insgesamt 1200€ Sozialhilfe selber aufzubringen statt geschenkt zu bekommen. Wo ich mir natürlich denke: Danke für einen Platz auf einem Sofa. Aber wo seid ihr denn die ganzen 8 Jahre gewesen, als ich meinem Einkommen hinterher gesucht habe. Der Untetschied ist doch nur: Lorbeeren hätte keiner dafur bekommen, mir wieder zu Reichtum zu verhelfen, den sonst kaum jemand hat. Jemanden von der Strasse zu kratzen klingt da irgendwie hilfsbereiter. Jetzt bekomme ich also theoretisch ausnahmsweise mal nicht mein Geld, riskiere noch den Verlust meiner Maschinen. Und alle erwarten meinen großen Einsatz, etwas zu ändern. Habe ich ja. 8 Jahre lang, hat nichts genutzt. Was soll jetzt anders sein. Das einzige andere, es gibt Gesetze, die jemanden zwingen, mir zu helfen, um ein Überleben zu sichern. Es gab kein Gesetz, was eine Versicherung zwang, mir einen Anwalt zu stellen. Es sagte einfach jeder ab in den 14 Tagen Frist. Und schon stand da Versäumnisurteil, wenn ich selber nichts machen könnte, bei Landgerichten etwa. Unabhängig von Inhalten der Klagen waren Formfehler fast ausschlaggebender, wenn über gewinnen oder verlieren entschieden wurde. Aber ich kannte mich auch nicht aus, ich bin Ingenieur. Mal eben nebenbei Jura studieren wollte ich eigentlich nicht - was in drei Jahren aber möglich gewesen wäre. Statt diesen albernen Krampf über etwas, was irgendein Kölbl will, oder nicht. Kurz: egal, was ich in 20 Jahren seit meiner Ankunft in Bayern gemacht habe, es war immer sinnlos am Ende. Es gab nie die Möglichkeit, ein Leben aufzubauen, sondern mehr oder weniger viel Geld zum Ausgeben. Was bis heute dann auch ausgegeben werden soll, wenn es da ist. Was man da scheinbar simuliert, ist das Leben einer Nutte, nicht eines Ingenieurs. Da soll es sich vorkommen, in jungen Jahren so richtig viel verdienen zu können, ein paar Zuhälter weiter ist es schon weniger, und am Ende gar nichts mehr. Das ganze Schauspiel Hier ist quasi auf 25 Jahre ausgelegt scheinbar, und keine zufällige Folge von Pech. Wie immer ist mein Beruf nunmal Nicht Nutte, und mein Leben mitsamt Versicherungen auf steigendes Einkommen ausgerichtet gewesen. Das wäre für einen Ingenieur normal. Und unabhängig von dem, was wirklich passiert oder normal wäre, zwingt man mir ein Leben auf, was gar nicht meines ist. Versichern soll ich mich wie es bei Sozialhilfe üblich ist. Es sagt keiner, was mit dem Labor ist, und wann ich mir wieso überhaupt einen Job suchen muss. Man erwartet, jetzt ist Sozialhilfe, und das bleibt so, also solle ich darauf aufbauen, was aber bedeutet, mit dem ersten Job ist das alles wieder hinfällig, dann sind andere Absicherungen nötig. Und jedes Mal ist ein Neuabschluss viel teurer als etwas, was seit 20 Jahren besteht. Ich zögere es nicht wirklich raus, ich versuche, diese unmöglichen Zustände zu ignorieren und das Einrichten in so einem unpassenden Leben zu überspringen. Ich müsste eigentlich drei Leben planen, Sozialhilfe, Angestellte, Selbstständige. Und jeder weg ist grundverschieden. Ich hatte mich 2002 auf Selbstständigkeit eingelassen, was zuerst den Aufbau der Firma kostet, und dann eine günstige Altersvorsorge ermöglicht hätte. Wenn man mir nicht kurz nach dem Aufbau alle Aufträge genommen hätte. Ich wusste ja nicht, nie mehr was zu bekommen. Da bricht man ja nicht alle Zelte ab, denkt: Pech, 10 Jahre für nix, schade ums Geld und die Einnahmen, jetxt mache ich eine Pommesbude auf. Oder gehe in einer Firma arbeiten, was mir ja früher nicht gefiel. Deswegen hatte ich noch ja selbstständig gemacht. Das glaubt ja bis heute kaum einer. Man wurde als Mitarbeiter umdeklariert, mit Versicherungen für Selbstständige, die ohne Einnahmen aber schweineteuer und sinnlos waren, wenn man die nach 20 Jahren auflösen muss. Oder sowieso nichts bekäme, weil man laufende Einnahmen als Grundlage für Ersatz nimmt. Keine Einnahmen, kein Schadenersatz, mit oder ohne Versicherung. Ich bin nicht nur am falschen Arbeitsplatz, sondern immer im falschen System gelandet. Angefangen zB mit Kaisers mir in Aussicht gestellter Eigentumswohnung am Ende meines Arbeitsleben. Wo ich mir dachte. Da bin ich ja in zwei Jahren fertig, dann habe ich das Geld. Ich kam ja nicht mit nichts nach Bayern. Aber ich wollte keine Eigentumswohnung. Bis heute ist ja nicht klar, wo ich überhaupt auf Dauer bleibe. Auf Dauer von affigen Spinnern nerven lassen muss ich mich eigentlich nicht - aber wenn die das merken, und mir überall auf den Sack gehen, und mich auf diese Weise durch ganz D treiben, dann macht es keinen Sinn, darauf zu reagieren. Dann muss man die finden und los werden. Und nicht die mich, alle 3 Wochen oder 3 Jahre. Sowas ahnt doch keiner, dass das 15 Jahre so weiter gehen könnte. Die Vorstellung, ich habe Eigentum, kann da nicht weg, und habe die mein Leben lang auf der Pelle, das war ursprünglich der Grund, erstmal Pause in Cux zu machen, und dann einen anderen Standort zu nehmen. Man verstand: ich habe mein Labor aufgegeben, es arbeitet nie mehr. Und dann ist es eben so, dass gar nicht mein Wille, sondern der unbeteiligter Dritter durchgesetzt wird. Das Labor arbeitet dann nicht mehr, und wenn ich mich auf den Kopf stelle - es geht nichts mehr. Das ist doch nicht von selber so. Und aktuell ist es eben so, dass ich jetzt Kosten und schwarzen Peter anderen zuschieben kann, nach dem Motto:,jetzt habt ihr immer alles besser gewusst, jetzt guckt mal, wo ich mein Leben noch mit bezahlen soll. //// Ich wundere mich immer, wenn andere sich wundern,dass so wenig Studentinnen Mint-Studiengänge wählen. Erwachsene denken immer an zukünftige Interessen und Berufe. Wenn man nur 5 Min mit einem Jungen Mädchen eine Firma besichtigt, wo 6 Monate Praktikum plus späterer Arbeitsplatz sind, wen wundert es, wenn so etwas wie Gießerei, Bergbau, selbst normale Zerspanung im krassen Gegensatz zu den aktuellen Interessen stehen. Man beginnt, sich Mode leisten zu können, will gut aussehen, und nicht in Sicherheitschuhen mit zerbrochenen Fingernägeln 8 h im Werk rum stehen. Ich wollte ursprünglich immer in die Forschung, und dachte nicht an Werke, außer im deutschen Museum etwa, da gäb es eine Modell-Ziegelei. Als Ganzes interessant. An den Linien muss man schon etwas unempfindlicher sein als andere. Und kräftiger. Und wenn man dann gleich in die Hände von Hobby-Porno-Filmer gerät, die sich auf die einzige Frau im Werk stürzen, kann man es auch nicht wirklich empfehlen, den klassischen Männerberuf zu kopieren, wohl aber, sich die Nischen auszusuchen. Mit Mikroskopie und zB hauchdünnen 3 mm TEM-Proben zu tun bekommen ist auch Praxis. Aber ganz anders. Da sind Frauen von Natur aus im Vorteil scheinbar, und häufiger. Aber die wenigsten Firmen haben solche Stellen. Für Praktikanten schon gar nicht. Kommt eben darauf an, was man mit 18 für Vorstellungen hat. Das studiert man dann. Erst während des Studiums lernt man, das Fachgebiet zu beurteilen, ob es einem gefällt etwa. Oder man wird Lehrer....da weiß man, was das ist. Jeder würde gern backen - aber keiner um 4 Uhr nachts aufstehen. So ungefähr wählen viele ihr Studium. Ich zB war für Aachen zu faul, und mir gefielen keine alten Gebäude. In BO sollte das gleiche Studium leichter sein, und die Gebäude waren modern. Es gab Bafög und den Zwang, in 10 Semestern fertig zu werden - mehr Geld gab es nicht. Also guckt man nicht, was ist das Beste, sondern wie kann ich ein Abbrechen müssen vermeiden. Witzig, in der Freizeit dann doch nach Aachen gekommen zu sein. Schon Interessen waren mit solchen Überlegungen verknüpft, nicht die Beste, aber die vernünftigste Lösung zu wählen. Da kann sich ein Mädchen noch so für Technik interessieren. Daran liegt das vermutlich nicht, doch lieber was anderes zu studieren. Wenn das so ist - warum will man es immer mit Gewalt ändern. Wenn das seit 20 Jahren so ist, Mädchen studieren Medizin, Jungen Maschinenbau, dann müsste Medizintechnik ja statistisch 50/50 besucht sein. Dann ist das eben so. Hintergrund ist ja oft nicht der Frauenanteil, sondern man will mehr Studenten zur jeweils eigenen Uni bekommen, und bei den Frauen könnte man noch ein paar zusätzliche anlocken. // Gegenüber zB wird ein ganzer Dachstuhl ersetzt, das ist richtig teuer, was da wohnte, sah aber nicht so aus, viel Geld zu haben. In dem Gebäude drin saßen die, die das Versicherungsbüro haben, und so ähnlich aussehen wie Jobcenter-Berater und Aushilfe. Und in Cux die Poststelle beim Herbergsverein, da sollte der Bruder Dachdecker sein. Das heisst, die lassen sich vermutlich mit einem neuen Dach das Bearbeiten meiner Post bezahlen. Ob ich das will oder nicht. So wirkt es zumindest. Dazu kommt: ich hatte mal skizziert, wie ich mir ein Gebäude vorstelle. Das war zwar größer und mit Flachdach. Aber es bestand auch aus zwei verbundenen Häusern. Eines sollte Labor, eines privat sein, dazwischen Garage und Tunnel oder Überbau in der ersten Etage. Und wie immer: schwupp, sitzen da welche drin, in so einem Objekt, die irgendeine Verbindung zu mir vermuten lassen. Und ausgerechnet dieses Objekt bekommt dann ein Dach.///: Komisch is zB: kaum muss jemand zum Insolvenzwerwakter oder Jobcenter, übernimmt das Jobcenter scheinbar erstmal die Schulden. Das heisst, alles, was man dem mit schickt, und als seine Rechnungen einreicht, verschwindet woanders. Das funktioniert aber nur, wenn der dann wirklich in eine Insolvenz mit Restschuldbefreiung geht. Wenn ich dann aber selber verdiene, und meine eigenen paar € Rückstände in 2 Monaten bezahlen könnte, wäre es ein Problem, wenn man da 3,5 Mio für mich eingereicht hätte. Ich hätte ja nie Schulden, aber immer schon dieses Theater, was angeblich bei Schulden so gemacht wird. Was da 2019 begann, das kannte ich alles schon, nur keinen Grund.//// Außerdem stellt sich ja so langsam die Frage: was genau meinte Mercedes damals, als es hieß, Kaiser sei eine “moderne Galeere”. Ich dachte, na ja - da wird schon mehr gearbeitet. Aber das war in KR auch so, im Praktikum merkte man, dass die einen rannten und schleppten,und die in der anderen Firma lagen in der Sonne rum den halben Tag. Ich frage mich aber: es wirkte so, dass esvon Ford einen Auftrag gibt, und schon baut man riesige Hallen. Der Umsatz verschwand aber, der von Ford war im einstelligen unteren Prozent-Bereich. Aber eben echt OEM. Bei VW und Mercedes war ich mit, zu Besuch. Aber ich weiß nicht, an welchen PKW die Teile montiert wurden. Ich habe vage den Verdacht, dass man seit Jahren kaum abwenden kann, dass man mich zum Arbeiten genau in diese Firma schicken will, ohne zu ahnen, dass ich die Firma und Leute da kannte. Der Anwaltsmist war ja auch nichts anderes als kostenlose Quälerei. Wo ich enorm drauf gezahlt habe beim Arbeiten. Die erste Frage wäre ja: was dachte man bei meiner Einstellung eigentlich - ich sei auch so ein Strafgefangener da drin, der aber auf Mittel vom Staat für seinen Arbeitsplatz nützlich ist. Die zweite: als die Fläche des Werks sich vervielfachte, flog ich raus. Es blieben aber immer die gleichen Mitarbeiter und Anzahl der Mitarbeiter. Wozu in aller Welt baut man ein Werk für 100 Mio EUR, was hinterher dasselbe macht wie vorher ohne Neubau. Die alten Gebäude arbeiteten ja immer noch mit. Definitiv waren die Personen ja nach Aicha umgezogen, und dort in der Führungsetage. Aber so ganz logisch ist das von aussen betrachtet alles nicht. Aktuell entsteht der Eindruck, als sei das, was mir hinterher rennt, für 1500€ im Monat extra dazu eingestellt, und meckert schon, wenn man sich dazu mehr als 2 km bewegen muss. Ein ganz anderer Eindruck Geht so: diese Leute verkaufen meine Arbeit und werben damit Kredite ein. Diese Form von Galeere funktioniert quasi so, dass man um Personen Firmen drum herum baut, um das Geld zu verschieben, was die Person verdient. Es muss also nicht demnjenigen selbst reichen, sondern die Einnahmen müssen dem reichen,der für den Kredit geworben hat. Und da könnte es eben sein, dass Kaiser auch so tickt. Oder Bosch Braun - wobei deren Ansporn scheinbar darin bestand, aus meiner Sicht: anständige Qualität für Bosch im Rahmen deren Arbeitsstelle zu beschaffen. Und dazu alle Möglichkeiten zu nutzen, die der Konzern bietet, wenn der mich dazu mit Laboraufträge bezahlt, und es was nützte. Beide zufrieden. Dass jetzt aber ein scheinbar kleiner Teil meiner Arbeit zuerst raus ging - ausgerechnet der mit den dicksten Kreditaussichten. Das ist schon komisch auch, dass der Bosch-Mitarbeiter irgendwie verprügelt aussah zwischenzeitlich, inzwischen gestorben sein soll, wie die meisten. Möglicherweise weil das nix wurde mit dem Prüfstand? Und noch was war komisch: Bosch schien ja mit meinen Eltern über die Einrichtung einer Bremsenprüfung in KR geredet zu haben. Das heisst, mir sagt man, Bremsen gehen raus. Und meinen Eltern sagt man, ich fange bei Bremsen an, man muss nur noch das Labor nach KR schaffen. Genau da hätte ich ja eben nicht mehr mit arbeiten sollen. Welches fremde Kind hätte man denn meinen Eltern unter geschoben. Und wieso redet Bosch mit meinen Eltern? Das war nicht Bosch, vermute ich. Und man wusste gar nicht, dass ich da die Tochter war? Obwohl man mir überall hinterher rannte? Was soll ich denn sonst da gemacht haben, wo Mein Nachname an der Klingel steht - außer meine Eltern besuchen. Ein Altersheim führen? ///man könnte vermuten, da sind welche mit einem Millionkredit für den Prüfstand aus Aicha raus, und haben gehofft, ich kaufe den selber, gebraucht, mit dem Geld auf meinem Konto, das Geld für den Kredit für einen neuen kann man komplett selber verplanen. Man muss nur den alten für neu erklären. Blöderweise gibt es jetzt aber überhaupt keinen, weil ich das Ding nicht mehr gekauft habe. Aber das halbe Kaff hat seine Finger in dem Kredit und was abbekommen. Ohne mich wäre der sofort geplatzt. Irgendwie sowas muss das sein. //// Nochmal: wenn ich mein eigenes Leben und mein Labrhätte, bräuchte ich keinen, der “hilft”. Man hat alles, was mit mir zusammen hängt, gegen das Leben einer mittellosen Bekloppten getauscht, alles genommen, wasbich je versessen gäbe - und wenn ich in die Dtatt fahre, wird geguckt, was ich dabei habe und ich mitsamt Sachen wie das Eigentum eines anderen bewacht. Vom Gericht, beim Röntgen, da weiß man was, was im Rucksack mal drin war. Da wird regelrecht bilanziert, was hier in Passau Land abgeht, und dann in Passau Stadt verbleibt - aufgepasst, was ich kaufe und davon abgezogen. Es kommt auch vor, dass es abends Nachrichten gibt, wo von einer zugeschlagenen Tür geredet wird. Und am Tag danach klemmt der Busfahrer Fahrgäste ein, ganz zufällig. Das hätte übel ausgehen können - und eben nicht so, dass die Tüte im Bus bleibt, wenn der Fahrgast draußen ist. Sowas kann ja mal passieren. Aber nicht noch extra angekündigt. Die Reisebusse schließen mit einer Art Schere, wo man dann rein tritt, wenn die Tür halb zu ist. Außerdem hätte der Fahrer am Display sehen müssen, dass die Tür nicht schließt, vor dem Losfahren. Selbst wenn er die Fahrgäste nicht sieht. Am schlimmsten ist diese Fußangel, die es im ÖPNV normalerweise nicht gibt. Da schließen sonst einfach Türen, ohne dass unten an der Tür Führungen der Scharniere in den Fußraum fahren. Und diese normalen U-Bahn-Türen würden per Sensor sofort wieder öffnen und den Zug stoppen. Ganz ohne Fahrer sogar. Man kann öfter beobachten, dass in den Reisebussen jemand rein tritt. Wenn dann “zufällig” Helfer bereit stehen, und die Tür aufhalten, dann ist die Frage, was die damit wirklich zu tun haben - mit diesem Zirkus. Passiert ist jetzt gar nichts, nichtmal ein blauer Fleck. Maximal denkbar hätte man in der Fußangel das Fußgelenk verletzt mitgeschleift werden können. Bis zur nächsten Laterne oder Hauswand, das wars dann, wenn der Bus keinen Platz auf den Straßen hat. Oder - wenn jemand Spraydosen im Rucksack hat, und Türen den Rucksack einklemmen oder die Fußangel die Einkaufstüte- wenn man Pech hat, explodiert der Mist. Normalerweise darf sowas nicht passieren. Die Tür müsste sofort öffnen, bzw. ohne Kraft beweglich werden, dass man selbst was machen kann. // 2010 wirkte das so, als sei man zu früh gekommen, und zwar genau dann, als ich mit Kaiser telefoniert hatte, und gekündigt hatte. Und man hätte erwartet, ich sage dann, Prüfstand kann man vergessen, ich bleibe nicht bei Kaiser. Aber ich war doch nur Mieter. Was ich beschaffe oder nicht, hätte ja nichts damit zu tun, wo der Prüfstand dann aufgestellt würde. Heute meint Man oft, mich prügeln zu müssen, wenn jemand vergeblich für mich arbeitet. Also das Angebot schickt, ich aber nichts bestelle. Aber woher soll ich denn wissen, was sowas kostet, ohne bei der jeweiligen Firma anzufragen. Es gibt ja keine Möglichkeit einer Anfrage, ohne dass da offizielle Angebote kommen. //// was glaubt man, was passiert, wenn ich erzähle: immer, wenn man da anfragt, wird man überfallen, ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen./das liegt fast alles nur daran, dass irgendwelche Leute einfach nicht kapieren, dass ich das wirklich alles konnte. Und jetzt meinen, ihre angeberischte Tochter zurecht weisen zu müssen und mir den vor 32 Jahren abgelehnten Schreibmaschinenkurs stattdessen aufzudrängen.//// Horiba hieß früher anders. Da gab es auch einen Ansprechpartner, der Weiß hieß. Mit viel Phantasie so aussah wie der Herr Krause in Cux, kurz vor dem Überfällen noch eine Präsentation bei mir im Büro hatte. Meiner Meinung nach ein paar Tage zu früh, aber seitdem nichts mehr mit mir zu tun hatte. Und auch in Cux nie ein Wort in irgendeiner fachlichem Zusammenhang fiel. Dass es mir eingefallen wäre, noch einen Prüfstand zu wollen, nachdem das ganze Bremsengeschäft nach China wandert, wo es für 5 € fertige Teile gibt, und hier kaum den Rohling für 5€, wo ich selber nix mehr zu essen habe - das glaube ich wohl kaum. Also noch einer, der denkt, er sei jetzt aber mal an der Reihe mit Kassieren?? Das macht doch keine seriöse Firma, die weltweit Prüfstände vertreibt - das sind doch alles welche von hier./// dazu würde aber passen, dass irgendwelche Idioten denken: man muss mir nur ein Angebot schicken. Und schon muss ich das bezahlen./// Was man andeutet, wäre: in Wachtendonk Firmen abgemeldet, widerrufen, soweit ok. Aber Wachtendobk wurde nicht Steuerberater danach, sondern Centura. Weil Kontakt sofort abbrach, kaum dass ich wieder in Aicha war. E-Mail gab es noch ein paar. Wer auch immer die schreibt. Aber heute bekommt keiner der beiden mehr was von mir. Man kann auch nicht meine Firmen immer ohne mich fahren - und merkt das gar nicht. Zumindest müssten ja beide etwas von mir bekommen, und wissen, wer ich bin. Zumindest beim ersten Mal und 1x im Jahr war ich ja da. Also vorher immer, beim Steuerberater. Aber das ist auch sowas. Wenn es irgendwo Geld gibt, wo kein persönlicher Kontakt nötig ist, dann sind die da drin, diese Gesockskis. Bemerkt zB an der Reaktion in Darmstadt bei Horiba. Als Man interessiert fragte, wie das geht, dass Aushilfen bei mir mit einer Liste arbeiten, die ich denen hin lege, mit dem, was zu tun ist - und ohne dass ich da bin, diese Arbeit machen. Das geht genauso, als wenn ich anwesend wäre - vorausgestzt, man hat welche, die nicvt alle 2 min was fragen und gezeigt bekommen müssen. An einer Uni ganz normal. Hier ein Weltwunder scheinbar. Beim Termin bei Bosch klingelte dann alle 2 min das Telefon, weil diese Aushilfe nicht allein klar kam. Einen zusammenhang habe ich aber nicht bemerkt. Also wieder nur Zirkus. Kapiert hat man : ich kann 1,5 Mio € ausgeben. Und das hat wohl gereicht, mich aus meinem Labor zu prügeln. Aber das Geld war da nicht drin, das hätte man teilweise leihen müssen, für einen Bremsenprüfstand von Horiba etwa. //// Mehrere Anspielungen gehen in die Richtung, dass man mich zu dem Reifenhändler zählt. Die hießen auch Wagner, haben mal ein Jahr in Aicha hinter meinem Labor herum getobt, sich vor allem dadurch unbeliebt gemacht, ständig herum zu lärmen - und nach 6 Wo erstmal ein neues, für die Umgebung teures Auto zu kaufen. Meines habe ich nach 6 Jahren erst erarbeiten können. Weil dieses eine Jahr von 15 Jahren, wo ich in der Halle war, kaum relevant ist, bin ich auf die Idee gar nicht gekommen.,richtig ist aber, dass zu der Zeit das Theater in meinem Labor anfing, weil ungefähr zu der Zeit auch die Telis einzog, und mich auch direkt blöd anmachte, hätte ich darauf getippt, dass der Zirkus von der Telis ausging. Erpressung in dem Sinn, dass ich damals an der Uni Praktika vorweisen musste, und zwar locker ein halbes Jahr irgendwo gearbeitet hatte, aber nicht immer in den richtigen Abteilungen. Das war bei fast jedem Student so, also hat man gelernt: wen auch immerman kennt, man lässt sich eine Praktikumsbescheinigung ausstellen. Und Reifen wechseln konnte ich ja nun. Außerdem hatte ich mehr Praktika als nötig. Aber es gibt zB eine Bescheinigung von einem Reigenhändler, wo ich gar nicht vor Ort war, in einer anderen Stadt und bei einer anderen Firma. Ausgestellt von den Eltern einer Studentin, deren Ehemann später in einem anderen Labor angestellt war, Meines Wissens geschieden. Und laut Internet hat die Frau auch ein Labor mit anderen gegründet. Ich bezweifle aber, dass diese Labore über eine vermutlich nichtmal eingereichte Bescheinigung versuchen, mich als Konkurrenz los zu werden. Wenn überhaupt, dann hat bei Kaiser jemand geschnüffelt, und mir nachträglich mein Praktikum verpasst. Es gab zB auch einen mir verpassten Besuch bei einem Hersteller von Verpackungsmaschinen, ich hatte an der Uni einen konstruktiven Entwurf machen müssen, jeder Student musste irgendwas machen - und mit einer damals neuen Software eine Verpackungsmaschine in einen Rechner getippt. Und mich geärgert, dass da eine Industruefirma und ein Institut privat profitieren, und mir nichtmal irgendeine Anerkennung gaben. Eine Eintrittskarte zu einer Messe war damals im Gespräch. Die bekam ich dann “zufällig” später von Kaiser. Woher genau Kaiser davon wusste - oder ob es Zufall war, das weiß ich nicht. Egal - jedenfalls gab es so einen Kölbl2 später zuerst in KR bei einer Besichtigung in einem Gewerbegebiet, wo es auch Hallen gab (Elbestrasse), die teilweise nicht leer waren. Und da arbeitete jemand, der so aussah wie später jemand beim Reifenhändler - und der dann 10 Jahre später immer bei mir in Aicha im Flur rum rannte. Er selber hat aber nie etwas von dem Praktikum erwähnt. Es sprach sich aber rum, dass mein Bruder auch einefalsche Bescheinigung hatte, von mir bzw. Kaiser ausgestellt, dafur, dass er die Homepage für Kaiser gemacht hat. Und als ich dann “Olli” als Aushilfe bekam, und der fragte, ob mein Bruders schon einmal in Aicha war, da dachte ich - der andere - habe “nein” gesagt, und man ist massiv darauf abgefahren, damit ja nun “beweisen” zu können, dass mein Bruder das Praktikum ja gar nicht gemacht habe. Urkundenfälschung ist es aber nicht. Die Bescheinigung ist echt. Außerdem war er ja auch da. Warum man sich derart darin verbisseb hatte, lag daran, dassman dachte, wenn das Praktikum nicht passt, kann man damit dasganze Studium aushebeln und für ungültig erklären lassen. Bei mir ist das egal, ich hätte ja schon eigene Firmen. Aber meine Mutter fürchtete, dass mein Bruder wegen mir Schaden nehmen könnte, und “prügelte” auf mich ein. Konkret erwähnt wurde das Praktikum aber nie. Das sind alles nur so unterschwellige Bedrohungen, die man sich da zurecht plustert. Obwohl mir kein einziger Fall bekannt ist, bei dem ein einmal anerkanntes Praktikum nachträglich angefochten wurde, oder irgendwelche Konsequenzen hatte. Sowas isttypisch Kaiser - wo ständig irgendwelche Spinner glauben, ihre Wichtigkeit und ihr Wissen in irgendwelchen Klagen vor Gericht kund zu tun, und damit mindestens einen Weltuntergang in ihrer Macht zu glauben. Realistisch ist wohl mehr: zumindest damals wären derart ungebildete, abgerissene Gestalten mit der Kneifzange angefasst aus dem Blickfeld einer Uni geworfen worden. Da hätte sich überhaupt keiner mit abgegeben - von wegen Einfluss. Nichtmal angeguckt und ausgelacht hätte man die. Vielleicht hat man, was bei einer Firma Kaiser üblich war, klappte an der Uni wohl nicht, und die waren deswegen so biestig.//. Aber dass man eine 16.000€ Klage mit einem Rrifenhändler und mir in Verbindung bringt, hätte ich jetzt nicht gedacht, was soll das dann sein? Soweit ich weiß, hat der bei Kaiser 8000€ Mietrückstand hinterlassen. Was aber wiederum bedeutet, die Halle kann nicht 3000€ Miete gekostet haben. In 2.5 Monaten klagt man keinen Mieter raus. Als ich mich für diese Halle interessierte, sollte das die Miete sein, weil ich selber so eine Zahl in den Raum gestellt hatte. Ich habe diese Halle aber nie gemietet. Es wäre jetzt aber zB zu klären, ob es sowas wie einen 10-Jahres-Vertrag zwischen Reifenhändler und Kaiser gab - und ob man mir Kosten davon anhängen wollte. Meiner Meinung nach ist die Klage was anderes; wenn ich mein Labor vor 2015 abgemeldet hätte, hätte ich einen Bilanz gewinn versteuern müssen, dabei ist aber unklar, wo der her kam, weil die gmbh 2012 schon leer war und nichts mehr verdiente seit der Zeit. 16.000€ kommen mir aber etwas hoch vor. Es gab ja noch Abschreibungen und Kosten. Aber auch sowas kann ich nie später nochmal nachfragen, weil jeder Steuerberater sagt, der vorige sei schuld, und der vorige hat kein Mandat mehr und faselt was von Geheimhaltung. Oder es gibt erst gar keinen Kontakt. //Andere behaupten, “Doors” bedeutet wirklich Türen, man habe 16.000€ für das Umhängen von Feuerschutztüren berechnet. Selbst dann, wenn sie neu gewesen wären, hätte eine 100-300€ gekostet. So viele sind das nicht, dass man auf solche Beträge kommt. Vielleicht hat sich da jemand ein ganzes Hallentor einbauen lassen für das Geld. Nicht nachvollziehbar war zB, wieso bei der Telis svhöne Glastüren beiseite geschafft wurden, in den Heizungs”keller” abgestellt, und stattdessen so komische Holz-Glastüren rein kamen. Und eine Wohnzimmerleuchte im Flur. Das sollte auch zum Brandschutz dienen. Was aber wohl kaum funktioniert hätte. Glas platzt immer, ob als ganze Tür, oder im Holzrahmen. Aber das meine ich mit Rudelbumsen. Was habe ich denn mit denen allen heute noch zu tun. Die waren mal da, sind mir nur auf den Sack gegangen, und zumindest die Reifenhändler waren schnell wieder weg. Formal gab es aber keine Verbindung. Nur eben zufällig solche Nachbarn. Wo ich oft sauer war, dass Kaiser nicht besser aufpasst, was für Mieter da einziehen. Man hätte auch andere suchen können. Aber ich glaube, da hat keiner gesucht. Wer da angelascht kam und Geld brachte, kam da rein. Und entwickelte umgehend Eigenschaften, sich da breit zu machen, das war kaum zu glauben. Ich war da 15 Jahre, aber andere haben dreimal vor der Tür geparkt und sich schon eingebildet, bei mir was zum Sagen zu haben. // Der Eindruck entsteht ja bis heute: es gab alle Möglichkeiten und Kontakte zur “High Society” der Forschung und Industrie - aber die Region bevorzugt die Unterwelt und Gosse. Von mir aus, aber dann passt ich da nicht hin. Dann hätte ich gern meine Sachen und ziehe weg. Oder stelle zumindest keinen mehr ein,dann rennt auch keiner von denen bei mir rum. Das scherte keinen, dann brach man eben ein.. Das Wegziehen war 2010 das Fazit, es ging aber nicht, meine Sachen blieben länger da drin als ich und richtig gearbeitet habe ich nie mehr deswegen. 16.000€ waren ein Angebot bder SK für Umzugskosten - was ich nach einem Telefonat mit der Uni in BO erhielt. Ich hatte nach Räumen gesucht, aber BO hatte irgendwas davon geredet, als wenn man dann mit einem lkw vor der Tür Stände und wegen Räumungsklagen nichts abholen darf. Da wusste ich noch gar nicht, was eine Räumungsklage ist, habe auch keine Alternative bekommen, wo ich das Labor hinbringen kann - aber die SK wollte unbedingt 16.000€ für einen Umzug. Auch dann noch, als schon kein Cent Geld mehr da war - immer noch keine Alternative, aber man “meine Sachen holen wollte”. Das heisst, man hat 16.000€ genommen, und dafür am Ende einen Koffer, einen Hund und drei Tüten von Duhnen nach Cux „umziehen“ wollen??? Was bitte hat jetzt eine Sozialstelle in Cux mit der Uni in BO und meinem Labor zu tun. Bei gleich bleibenden Kosten sind Leistungen egal, wobei es nur ein Angebot gab, was weder abgesprochen noch je beauftragt wurde. Irgendwie verstehen welche da nicht, wie das geht mit Angebot und Auftrag. Nur für das Einwerfen eines Angebots in meinen Briefkasten oder meine E-Mail gibt es doch kein Geld. /// So ähnlich im Bus, man formuliert es nicht so, und bezieht es nicht auf mich. Man könnte sich aber einbilden, da meinen welche, wenn ich Sozialhilfe im Jobcenter PA Land bekomme, darf ich nicht nach PA Stadt fahren. Meistens setzen die Leute ja auf Einbildung. Es gibt diese Verbote nicht, aber wenn man es glaubt, und macht, hat man Pech gehabt. Bei normalen Arbeitssuchenden kann es sein, dass man sich beim Jobcenter bemerkbar machen und Bescheid sagen muss, bevor man verreist. Albern, erreichbar ist man auch unterwegs, und kein Vorstellungsgespäch muss innerhalb von 10 min erfolgen. Aber BESCHEID sagen muss man doch nicht, wenn man zum Einkaufen in die Stadt fährt. ///außerdem tut man jetzt so, als sei alles in CUX 2018 doch MLP gewesen, und kommt quasi deswegen nicht mehr in Frage. Die Schlampe auch. Wieso sollte das jetzt erst jemandem einfallen? Wenn ich jetzt mal zum MLP schreibe - und den jeweiligen Stellen erzähle - also, da gibt es ein paar MLP-Berater, die in Cux Obdachlose aufnehmen, in der Altenpflege arbeiten, und potentiell mein Geld verbraten. Was glaubt man, was dabei raus kommt? Die bekommen alle ein Eis zur Belohnung?? Es kommt jedenfalls nicht dabei raus: die MLPs gefielen mir nicht, ich bleibe lieber Obdachlose. So ungefähr hört sich da ja an, was man da von mir will./// Ich würde mal was ganz anderes vermuten: die Telis ist Konkurrenz zum MLP und hat sich scheinvar angewöhnt, die von mir bezahlten Versicherungen selber zu nutzen. Das geht nicht, wenn ein anderer Makler festgelegt ist, der zuständig sein soll. Aus nicht klärbaren Gründen kündigte ja ein Berater nach dem anderen, bis alle meine MLP-Versicherungen in der Luft hingen. Dann sollte eine MLP-Zentrale der zuständige Makler sein, im Raum Frankfurt, wo ich persönlich nicht mehr hin kam. Ohne Auto. Bis dann alle Versicherungen gekündigt wurden. Das bezweifle ich aber. Nachfragen ging nicht bisher. Lebensversicherungen etwa kann man nicht kündigen, aber verkaufen. Wieder gegen Eier? Dann gibt es zweimal Topf schlagen und dreimal Sackhüpfen, dann hat man mir das alles “abgekauft”???? ////Und außerdem befürchtet man vermutlich Strafen, wenn ich irgendwo bin, aber nicht dort gemeldet bin. Wieso andere meine Strafe fürchten, weiß ich aber nicht.///. / . Auf die Idee muss man erstmal kommen, sowas zu senden wie “wieso gibt es doch noch einen Bekannten - (wir dachten) jetxt hat sie nur noch uns.” Wer soll “uns” denn sein? Und deswegen darf ich nie wieder frühere Bekannte kontaktieren? Die haben de wohl nicht mehr alle. Beim Herbergsverein gab es auch so Anflüge - als gäbe ich jetxt nur noch Tafel und 7,50€ am Tag. Für einen Harem bin ich aber definitiv zu alt. ///: Was das Fernsehen hier veranstaltet, das geht einfach nicht. Mir fällt zufällig ein, wo ich außerhalb von PA nach meinen Versicherungen fragen kann. Ich gucke im Internet nach MLP. Den Namen gibt es nicht, das kenne ich schon, angeblich verlassen die den MLP alle, die ich so kenne. Das Fernsehen babbelt was von “sinngemäß: das wollen wir doch nicht, Ingenieure sei jetzt ja wohl out. “ also - wenn ich jetxt nicht mal langsam meine mir angemessenen Bekannten suchen kann, und gelegentlich finde, dann wird das hier eine Totalverwerweigerung. Dann mache ich gar nichts mehr. Und nicht dasselbe mit Gesockskis, was früher Ingenieure waren. Was soll denn das - ich bin nunmal Ingenieur. Mit oder ohne Arbeit.//// . Das gab es auch in Cux, so Anspielungen, aber das war ich nicht - das letzte Mal, dass Musik bei mir zu laut war, war in BO als Student beim Autowaschen, da beschwerte man sich, mein Radio mithören zu müssen. 2018 hätte man zwar auf zwei Personen getippt, weil ich mal blonde, mal rote Haare hatte. Aber da gab es auch keine andere, die irgendwas gewesen sein kann. Meine eigenen Instrumente sind jetzt auch weg, da aber sich noch welche gewundert, weil man mich zuvor noch nie drauf spielen gehört hat. Die hatte ich aber extra als nicht verkäuflich angegeben, weil sich das nicht lohnt. Und bei Holzbläsern fies ist, wenn der nächste an fremder Spucke herum lüllen muss. Man könnte sonst noch ein CD-Cover dazu zählen - der Musiker auf der CD war auch so ein “Typ”. Die war vermutlich gerade im Einsatz zuletzt. Bevor ich raus flog. ///Bei einer Geige ist das was anderes, wenn man da was wertvolles hat. Seit langem mal wieder in der Stadt gewesen. Man fragt sich fast, wieso. Die Kleidung ist zu klein, die Elektronik eigentlich zu primitiv, mit wenigen Ausnahmen. Spezielles wie Laserdrucker gibt es überhaupt nicht, dafür diesmal 150 Tastaturen zur Auswahl. Immerhin sind die Preise noch ok. Aber die Kleidung - Fummel, für ein paar EUR. Sieht auch so aus. Schuhe. Kaum tragbar - das ist ja wie Skischuhe, was man da probieren kann. Die für Damen reichen nur noch bis zu kleinen Größen. Wie vor 40 Jahren. Bummeln und Kleinigkeiten, Kosmetik, mal ein anderes Spray - das macht Spaß. Aber: wie lange noch. Die Läden sind weitgehend leer. Da stehen Schilder: hier nur 120 Personen. Es gibt Ampeln, wer rein darf. Aber wenn überhaupt irgendwo Schlangen sind, dann an der Ampel auf der Straßenkreuzung, und vor dem Klo. Aussengastronomie sah gut aus, da waren die wohl alle, außer ich, ich war halt einkaufen. Und ein paar andere auch - gefühlt zwei Drittel von da, wo ich her kam. Das kann sich nicht mehr rechnen. Entweder verdienen die Läden anders, oder die verschwinden irgendwann in den Innenstädten. Außerdem schien ein Busfahrer mich zu kennen. Der sah zwar aus wie drei oder vier ähnliche - aber als Busfahrer habe ich den noch nie gesehen. Ich frage mich, wo. Theoretisch tiefstes Bayrisch, hinter Freyung vielleicht, klingt nicht nach NRW. Sonst hätte ich Aachen oder KR/Du getippt. Bliebe Aicha. Wer genau war damals beim Steuerberater in Wachtendonk?? Ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob und woher derjenige mich scheinbar kennt. //// Das Internet erwähnt mögliche, von der Polizei genutzte Spähsoftware als Ursache. Das ist die Frage, ob man wirklich Spähsoftware braucht, oder ob eine Kamera zum Ausspähen von Passwörtern oder ein Fingerabdruck nicht auch schon reichen. Es wäre aber - wie so oft - zu überlegen, wer “die Polizei” überhaupt ist. Da entsteht ja oft der Eindruck, dass Polizisten oder deren Bekannte zwar die in ihrem Beruf üblichen Mittel einsetzten, aber nicht in ihrer Funktion als Polizist, sondern privat. Statt Terroristen und Schwerverbrecher zu überwachen kann es ja durchaus interessant sein, irgendwelche “Fremde” auszuspähen, von denen das Dorf sonst irgendwie nichts erfährt - und wenn das raus kommt, denen aich noch Straftaten anzuhängen als Rechtfertigung. Witzig dabei ist aber scheinbar, wenn die Spähtrupps dann Erwartungen ausgesetzt sind, mit ihrer Spioniererei auch Reichtum und Sensation zu beschaffen. Wer dann eigentlich wem alles auf den Sack geht, ist gar nicht so leicht auseinander zu halten nach einiger Zeit. Was scheinbar dazu führte, dass man Sensationen selber zurecht konstruierte, die dann entdeckt werden könnten. So, als würde man beim Gold schürfen erstmal einen Sack Gold verstreuen, damit es nicht so langweilig wird, und auch wirklich etwas zu finden dabei war. Es hieß sogar zeitweise, eigentlich hätte man Kaiser beobachtet - wieso das weniger schlimm sein soll als bei mir, weiß ich nicht - und weil ich oft dabei war, hätte ich eben das Pech, gleich mit überwacht zu werden. Und selbst als es keinen Kontakt mehr zu Kaiser gab, hat man von mir nicht mehr die Finger lassen wollen - begründet mit der affigen Behauptung, ich sei mit Kaisers Geld weg. Jetzt ist aber auch kein Geld mehr da, dem man hinterher jagen könnte. Aber das wird nicht viel besser. Etwas weniger, was die Massen an Personen und Autos betraf, die immer um mich herum scharwenzelten. Aber nicht grundsätzlich nichts. Banale Vorgänge sind nach wie vor ein Problem. ZB auch scheinbare Zufälle. Ich muss nur einen Wecker zur Uhrzeit x stellen, das lockt das Volk an. Pünktlich 5 min vorher muss hier der Müll geleert werden, oder die Nachbarn bekommen Besuch, die Autos parken dann bereit zum Verfolgen. Ab und zu werden die richtig sauer, wenn dann gar nichts passiert. /// Nochmal: wieso muss ich immer alles beweisen? Wenn Man mich aus meiner Wohnung wirft, ist ja zunächst mal davon auszugehen, dass der Inhalt der Wohnung mir gehört. Wenn ich 15 Jahre weit und breit die einzige mit Werkstoff- Kenntnissen war, wem soll mein Labor denn sonst gehören, das in meinen Firmen bilanziert ist. Wenn man mir meine Kfz-Briefe mit meinem Namen drin abnimmt, beim touareg ohne Vorbesitzer. Wem gehört dann so ein Auto wohl. MEINer Oma? Was gibt es denn da immer zu beweisen. Da steht schon wieder sowas im Internet - als würde man meine Sachen festhalten, weil vor zwei Jahren mal jemand gefragt hat, ob ich etwas beweisen kann. Wie oft denn eigentlich - Gerichtsverfahren gab es seit 2016, Bilanzen bzw. Jahresabschlüsse seit 2002. Da kann man doch nicht alle 6 Monate an zu beweisen fangen, was mir gehört. Nach 20 Jahren mit jährlichen Abschlüssen, 4 Steuerberatern, etlichen Banken, wo jeder mal Geld von mir hatte, Lieferanten, Kunden - Fotos, Prospekten, Homepages, Finanzamt, Versicherungen, Aushilfen - da sollte das mal so langsam bekannt sein, dass ich nicht mittellos geboren und geblieben war.. /////Bevor ich bei Kaiser war, da war ich für Kaiser unterwegs, aber nicht für das Werben um Laboraufträge, sondern für die Beschaffung der Laborgeräte - also die von Kaiser - und wegen beschichteter Muster. Nicht nur Bremsen, und nicht nur Ford. Aber meistens. Oft war Kaiser gefahren, und ich dabei. Oft mussten aber auch Teile kutschiert werden. Vom und zum Beschichten eben. Das war einfacher als Versand. Und sicherer. Um sicher zu gehen, keine falschen Teile als Muster untergeschoben zu bekommen etwa. Mein Auto wäre leicht zu erkennen gewesen, das einzige in ganz D mit hängendem Kofferraum. Wegen all der Bremsscheiben da drin. Oft, nicht immer. Ich hatte aber kein Problem damit, irgendwer bezahlte das schon. Ich brauchte auch keine Reklame - ich hatte zwar welche, aber im Grunde warf man mich und mein Labor von selber zu mit Arbeit. Und über Nacht dann - gar nichts mehr. Hätte das einen Grund gehabt, dann hätte ich gewusst: diese Kunden kommen nicht mehr. Ich brauche neue. Wie bei Bosch Bremsen etwa. Da war klar, es wird weniger, aber nicht gar nichts mehr kommen. Aber es ging ja überhaupt nichts mehr. Ohne dass man es mir boykottierte, wegnahm, daran herum machte. Widerlich. Mit dem Einruck: sobald ich was habe, neue Kunden etwa, nimmt ein anderes Labor sie weg. Und ich mache immer alles vergeblich, egal, was ich verdiene, mache und mir suche. Ich habe nichts davon. Das ist ja bis heute so. Das geht vielen im Job so, aber eben nur im Job, und die werden bezahlt, für ihre Arbeitszeit, nicht von selbst erwirtschafteten Umsatz und Gewinn, den keiner mehr erwirtschaftete. Ich bekam ja nix mehr. Wenn ich hätte verdienen wollen, hätte ich Einnahmen benötigt. Aber solche Arbeiten und Kunden kamen nicht mehr. Nur gelbe Post im Briefkasten, ohne zu wissen, wer der Kläger eigentlich ist. Unbezahlt zu bearbeiten.// was es gab, war pausenloser Affenzirkzs, wo man mich rund um die Uhr nervte. Jahrelang. Einfach wegziehen ging auch nicht, also - witzig war das nicht. Bis heute besteht der Eindruck - nur In Ausnahmen ist überhaupt noch ein normales Gespräch oder Telefonat möglich, alle anderen haben aus meiner Sicht nicht mehr alle Tassen im Schrank mit ihren Verdächtigungen, Behauptungen, Forderungen und Ratschlägen seit 2010. /////Nur einmal hat jemand gesagt, um 2010, die Qualität meiner Schliffe sei plötzlich so schlecht gewesen, ob man meine eigenen meinte, oder ein anderes Labor mir was weggenommen hat, weiß ich nicht. Auch nicht, welcher Kunde. Ich glaube, Schliffe an Elektroniken. Sonst habe ich nichts gehört über meine Aufträge seit 2010.//Wieso das jetzt? Die Anspielung auf Marketing & Sales, mit Namen bei Visteon bzw. Ford? Es ist unwahrscheinlich, dass Ford für jemanden bei Kaiser eine derartige Stelle ausschreibt, bei Visteon macht Kundengewinnung bei Tier 1 Kunden wenig Sinn, weil Visteon selber Tier 1 Supplier war. Das ist aber möglich. Bei mir war die “Ausschreibung” damals so, dass ich meiner Freundin einen 400€ Job als Mädchen für alles angeboten hatte, unter anderen könne sie ja mal bei potentiellen Firmen anrufen, ob dort jemand Laborarbeiten benötigt. Aber kurz vor deren Einstellung ging das Theater in Aicha 2010 los - da war nix mehr mit Arbeiten. Ich habe aber davon gehört, dass man dachte, ich sei mit dem Touareg herum gereist nach 2010, um Kaisers Firma überall bekannt zu machen. In Cux? Bei den Fischen? Es gab ja nie jemanden, dem man auch nur unbeabsichtigt was hätte erzählen können. Ich war ja immer allein. Termine gab es ja nicht. Der letzte potentielle war ein Besuch bei der Lankwitxer Lackfabrik. Man war beleidigt, dass ich nicht hin fuhr. Da war ich halb tot, und nur mit Mühe zu meinem Bruder gefahren. Irgendwo im Norden sollte der Lacklieferant sitzen. Danach gab es zu keiner Firma mehr Kontakt in der Richtung. Explizit für Kaiser wäre es ja sowieso nicht in Frage gekommen, wenn, dann für mich. Für Ford war aber noch ein Auftrag nicht fertig, da gab es noch Geld damals, was ich nicht mehr abgerufen habe. Weil ich nicht mehr arbeiten konnte, wie geplant. Ob man das Geld unter so einem Vorwand beiseite geschoben hat, das weiß ich nicht. Insgesamt hatte ich noch für 150.000€ Aufträge, als man 2010 den Zirkus begann. Und kaum noch was davon geschafft. Mir war das egal - aber andere waren sauer, als wollte man unbedingt das Geld bei mir rein stopfen. Das ging doch keinen was an. Aber ich bin ja auch nicht freiwillig los gefahren - Standort suchen. Wie vertrieben war das damals. Geld hatte ich genug, so scharf drauf war ich nicht, dass ich mich dafür überfallen oder tot schlagen lassen wollte. ///::// Interessante Vorstellung: wenn solche Überschwemmungen Vorboten vom Klimawandel sein sollen - was ist denn, wenn es demnächst alle 14 Tage irgendwo so aussieht. Weil es geregnet hat. Da kommt man mit dem Aufräumen ja mit noch so viel Geld nicht mehr nach. //// Dieses Tafel-Konzept verstehe ich nicht. Schön, wenn man in Notsituationen hilft, oder zeitweise Lebensmittel zur Verfügung stellt, und vor allem nichts wegwerfen muss. Voraussetzung ist, man muss hilfebedürftig sein, angeblich sind das 2800 Personen, die also jeden Monat Geld vom Jobcenter bekommen. Da gilt ein Sozialhilfesatz, wo jeder ca. 150€-200€ im Monat im Supermarkt ausgeben kann. Wenn jemand das Geld nicht hat, dann ist zB Drogensucht ein Grund, oder man nimmt es den Leuten irgendwie ab. Es können aber nicht alle 220 Familien bei der Tafel “berechtigt” UND jeder drogensüchtig sein. In Cux etwa war das eine Option, zur Tafel zu gehen. Keine zwingende Notwendigkeit, weil man sonst verhungert. Und in Passau bettelt man um Spenden für Grundnahrungsmittel. Also eine Tüte Zucker für 72 cent. Was ich zB nicht verstehe: Mehl. Was will man mit Mehl ohne Gelegenheit zu kochen. Und wenn man die hat, müsste es auch Strom oder Herd geben. Und Heizmaterial. Ich habe es probiert, mit gesammelten Zweigen etwa geht es nicht. Da muss Brennholz her, wenn man irgendwie einen Pfannekuchen haben will. Sonst kann man Mehlbällchen aus Wasser anrühren, das sättigt, hat aber Null Nährwert. Wenn die Tafel nach Mehl fragt, wieso kann sich keiner dieses bischen selbst kaufen. Und wo fragt man dann nach Strom. Das geht meiner Meinung nach auch übers Jobcebter. Ich hatte immer gedacht, man kann an der Tafel was holen, wenn was da ist. Aber die Zeitung beschreibt das so, als müssten da 220 Familien voll verpflegt werden - nur ohne zu kochen. Was auch nicht geht: nur im Winter kann man auf einen Kühlschrank verzichten. Joghurt im Sommer gibt es dann nur dienstags, wenn man gerade bei der Tafel war, und nur lauwarm, mittwochs ist das Zeug schlecht. Ich verstehe solche Konzepte nicht. Abgesehen davon, dass eine Busfahrt auch nicht umsonst ist. Es gibt zwar Möglichkeiten, fast umsonst Bus zu fahren, wenn man im Landkreis wohnt. Aber ab 2 Tüten wird man angemeckert, weil das Gepäck so sperrig ist. Der Oberknüller war damals eine Zeitungsnachricht, dass man Studenten, die bei der Tafel waren, auf 2500€ Schadenersatzverklagt hat. Das ja wirklich dann dem vollen Satz der Sozialhilfe für Lebensmittel. Aber nirgendwo steht, dass Berechtigte NUR bei der Tafel etwas zu essen holen dürfen. Also in Supermärkten oder Tafel, würde das bedeuten. Was für ein Unsinn. Ich verstehe den Sinn jedenfalls nicht. Dass ich nichts bekam, und quasi verhungert bin, lag daran, dass ich keine Sozialhilfe bekam, und keinen Nachweis darüber hatte, dass ich mir nichts kaufen kann - und dass ich auch keine solche Ausgabestelle mehr erreichen konnte. Also einerseits überhaupt raus finden, wo es was gibt, war ohne Strom und Telefon ein Problem. Und andererseits das Busticket, und nicht zuletzt, die Bedingungen der Tafel. Viele haben mir irgendwas zu essen gegeben, aber keiner hat mich zu irgendeinem sinnvollen Ansprechpartner geschickt. Das höchste, was man mir anbot, war - von Aicha aus ein fremdes Telefon für einen Anruf beim Jobcenter zu benutzen. Wo natürlich dann auch gleich das ganze Dorf gelauscht hätte. Das Jobcenter hatte aber zuvor schon abgelehnt. Theoretisch kommt so ein Fall ja gar nicht vor - da fragt man eben Verwandte oder Bekannte, oder Nachbarn. Aber da war ja nix zu machen bei mir. Seit Jahren schon nicht, wenn es um Auskunft ging. Man beruft sich dann oft darauf, dass man mich VORHER irgendwo hin geschickt hat, wo entweder nicht klar war, was ich da soll - oder völlig daneben empfohlen wurde. Ich war zB nie pleite vor 2018, was sollte ich 2011 mit einer 30 qm Wohnung, die man mir in Cux damals schon aufdrängen wollte. Da hatte ich noch 400.000€ auf dem Konto, ein gut gehendes Labor, und nie geglaubt, nie mehr etwas zu verdienen. Das ist heute fast so, als hätte man 10 Jahre nur darauf gewartet, mir endlich diese Gammelwohnung andrehen zu können. Selbst jetzt, wo jeder weiß, Geld ist nicht mehr da, seit Jahren: noch nie hat jemand etwas von Insolvenz gesagt. Und den Vorgang, wie das überhaupt ginge. Man schmeißt sich dann an mich ran, gibt mir Sozialhilfe, und erwartet dicke Gewinne. Und ich selber weiß nicht mal, wann ich pleite bin, also komplett, bisher war ich ja nur nicht richtig “flüssig” zuletzt - aber eigentlich nicht arm, wobei ich meine Sachwerte nicht mehr unter meiner Fuchtel habe, aber theoretisch noch besitzen könnte. Das kann doch jetzt nicht ewig so bleiben. Ich beschwere mich nicht über irgendwelche Zustände, die ohne Geld eben passieren - sondern schon 10 Jahre irgendeinen komischen Leben ausgesetzt zu sein, was mit meinem normalen Leben nichts zu tun hat. Das war nicht zu ändern, sondern mit Geld zu umgehen, dann habe ich eben keine Wohnung bekommen in Cux, obwohl ich Geld genug hatte - aber Geld für eine Ferienwohnung gehabt. Aber blöderweise in Aicha auch immer alles bezahlen müssen. Wieso man mir in Aicha 1700€ Miete abnimmt, und 2012 in Cux nur eine 350€-Wohnung zugetraut hätte, aber locker 750-1200€ FeWo auch noch kassiert - jahrelang - das habe ich schon 2012 zu hinterfragen versucht. Diese blöden Bemerkungen -sinngemäß: mehr Wohnen gibt es jetxt nicht mehr - die kamen damals immer übers Radio. Warum ich dann auch vor Ort nichts von den Vermietern bekam, ist unklar. Und das ist scheinbar noch immer so.// Es gibt offensichtlich einen Zusammenhang zwischen dem, was hier steht, dem, was echte Personen auf der Straße machen, dem Einscannen von Kassenzetteln und meiner E-Mail. Man könnte durchaus vermuten, möglicherweise nachweisen, dass man beimmir eine Totalünerwachung betreibt, vermutlich mit dem Ziel, blöd herum zu klagen, weil fast immer dann Auch “zufällig” ein Angebot für entsprechende Versicherungen kommen. Was mir dabei überhaupt nicht passt: ich habe früher 15.000€ Beiträge im Jahr bezahlt, aber zu keiner Zeit selber etwas davon gehabt. Das scheint so zu sein, dass solche bekloppten Vielkläger sich auch noch selber aus meinen Versicherungen die Anwaltskosten nehmen. Aber das setzt voraus, dass man mehr ausspäht, als man darf. Es geht zB keinen was an, ob und wohin ich meine Kassenzettel hochlade. Per Mail schickt man scheinbarbesonders interessante Wohnungsinserate, die nur ich bekomme. Und wenn ich da eine Wohnung will, müsste ich eine Selbstsuskunft ausfüllen - und schon hat man wieder irgendeinen Nachweis, wer ich eigentlich bin. Eine Wohnung gibt es sowieso nie. Was derzeit scheinbar nicht klappt: man kann mir nicht immer alle Versicherungen kündigen UND sich selber bedienen, wenn ich keine neue Versicherung abschließe für diese Daten der Selbstauskunft. Selbst wenn ich woanders versichert wäre - wäre da nicht zweifelsfrei dieselbe Person mit in Verbindung zu bringen, wenn zB die Adressen andere sind. Das heisst: ich bemerke ernsthafte Benühungen, meine Versucherungen auszunutzen, nicht - mir eine Wohnung zu vermitteln. Und das ist eher ein Grund, erst gar keine abzuschließen, dann bekomme ich auch keine komischen Klageschriften, wenn dabei sowieso nichtszu holen ist. Was aber auch bedeutet, ich kann mich nicht gegen echte Risiken absichern. Es gilt dabei immer dasselbe: ich muss vor allem solche Schmeissfliegen von der Pelle bekommen, dann könnte ich auch mal wieder leben wie es normalerweise sein müsste. Es kann ja wohl nicht sein, dass da Anwälte wild herum klagen, und Versicherungen Haufen von Klagen abwehren, und es gibt für mich nur zwei Optionen: ich erfahre überhaupt nichts davon - oder ich muss die Arbeit von Anwälten selber machen, weil ich keinen Anwalt finde, während ein Anwalt für meine Arbeit Geld bekommt. Aktuell scheint es um einen hier beschriebenen Vorgang zu gehen, bei dem mir ein Kassenbekeg fehlt, obwohl ich die Artikel bezahlt habe. Wenn ich von Hand einen Betrag auf den Zettel schreibe, und den zu den anderen Kassenbons einscanne, dann springt hier sofort wieder der halbe Justiz-Apparat an scheinbar. Mit vollem Programm, Wohnung mit Selbstauskunft, Angebote von Versicherungen - innerhalb von Stunden nach Hochladen des Kassenbons. Was es konkret dabei zu erklagen gibt, ist aber nicht nachvollziehbar. Den Kassenbon? Meistens nimmt man sich von mir dann das Geld. Aber wenn ich irgendwo ein Eis kaufe, oder eine Bratwurst unterwegs - dann gibt es dafür auch keinen Kassenbon. Normalerweise bekommt man Sozialhilfe und fertig, und muss überhaupt nicht buchen. Dass man bei mir selbst kleinere Cent-Beträge verfolgt wie Millionen Steuerhinterziehung, ist sowieso schon extrem lästig, weil dabei ja suggeriert wird, dass sich ein Buchhalter oder Steuerberater oder Polizei und Finanzamt über meine Kassenzettel hermachen, und sich eine nicht beauftragte Arbeit irgendwo bezahlen lassen könnten. Die kommen irgendwie da dran, mit Einbrechen oder über PC, spielen den Steuerberater - und bei mir verschwindet ein ganzes Labor, wo ich nicht weiß, wieso. Das heisst, das scheinen sich welche mit allen möglichen Vorwänden, für mich gearbeitet oder gegen mich geklagt zu haben, irgendwie selbst zu bedienen. Nd ich kann praktisch nichts machen, was ein anderer mir nicht aus den Händen reißt und zu Geld machen will. Wenn ich meine Kassenzettel einscanne, dann mache ich das in erster Linie nur für mich. Um zu gucken, was ich ausgebe und mir leisten könnte - darüber hinaus. Wenn ich zb weniger Zeit hätte, oder mehr Geld, würde ich das nicht machen. Wo ich dann aber Mühe habe, wie mit dem ganzen Labor - anderen zu erklären: raus da, Finger weg, das ist nicht für Euch. Schon gar nicht von mir zu bezahlen, wenn da einer mit rum wurstelt. Im Gegenteil. Wenn ich wirklich bin anderen was brauche, und bei einem Makler nach einer Wohnung frage, kommen in etwa dieselben Mails, ohne dass ein Makler in Erscheinung tritt und ohne dass ich die Wohnung auch bekomme. Das letzte Mal, da hatte ich noch den Leihwagen, oder nebenan eine Besichtigung - da waren wenigstens Personen vor Ort. Inzwischen geht das alles, ohne dass ich persönlich irgendwo hin gehe - außer zum Supermarkt etwa. / Das Problem ist noch ein ganz anderes: wenn ich jetzt für 20 qm eine Hausrat abschließe, dann verzichte ich damit nicht automatisch auf den Inhalt der 150-460qm in Aicha früher. Man legt es mir aber gern so aus, oder bedient sich doppelt scheinbar, als gäbe es zwei Personen mit zwei Wohnungen. Und dazu kommt eben ab und zu eine Anspielung, die so funktioniert: wenn ich bei der Polizei war, 2012 zB, und kurz danach nach derselben Ansprechpartnerin frage, also “zu der will”. Dann meine ich natürlich nicht, mit meinem Vermögen in deren Haus, Firma oder Betreuung - sondern einfach nur Polixei. Dashing damals nicht, weil der KDD angeblich nur 24 h xuständig ist, und dann Fälle an die Abteilungen verteilt werden, von denen ich dann aber nie wieder etwas höre, im Normalfall. Und bei jedem “Neuen” den ganzen Sermon von vorne erzählen müsste. Die Befürchtung ist: ich weiß ja nicht genau, wer das eigentlich war. Wenn das zB ein anderes Labor wäre, wo der KDD-Polizist wirklich her kommt, und ich sage, ich will aber zu dem. Dann wollte ich ja nicht Mitarbeiter in dessen Labor werden, die nächsten 20 Jahre. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Polizei so atbeitet. Aber die, die am Telefon meine Anrufe annehmen etwa. Da ging es damals zB um eine Halle, wo ich glaube, da war nicht der Makler, sondern ein Polizist, und das Telefonat parallel dazu mit der Polizei schien in Wirklichkeit ein Mitarbeiter des Recyclinghofs entgegen zu nehmen. Man hat eben KDD und AWG vertauscht, etwas ins Telefon genuschelt, damit ich es nicht sofort merke, und fand das lustig scheinbar. Gemerkt hatte ich aber, wer mir hinterher fährt nach nrw. Eben genau so ein Mitarbeiter vom Recyclinghof, wo ich kurz zuvor war. Das war damals kurz vor einer Besichtigung in Willich. 2013 etwa. Wir haben jetzt 2021 - das scheinen ja immer noch die Folgen von damals zu sein, wenn ich heute scheinbar von Müllmännern und Recyclinghof “einquartiert” werde. Nur ist das eben nicht offensichtlich Polizei - weil ein früherer Vermieter Mitarbeiter beim Recyclinghof war, kann es hier durchaus ganz andere Zufälle geben, die mich zu dieser lukrativen Wohnlage gebracht haben. //// wenn aber mit Wohnungsinseraten ganz andere Zwecke verfolgt werden als mir etwas zu vermieten, komme ich hier auch nicht mehr weg. Es ist ja schon die Frage, weswegen man mich zu den ganzen Besichtigungen wirklich gelockt hat. Speziell diese war aber nicht wirklich das, was ich mir vorgestellt hatte. Wohl aber früher einmal so ein Gebäude wie das daneben. Das war aber inzwischen zu teuer. Das heisst, man hat 2009 schon geguckt, was ich mir im Internet ansehe und gut finde - mich 2013 da hin gelockt, mit einem Inserat, was zu der Zeit dann gefragt war, und versucht, mit dem Preis für ursprünglich gewünschte Gebäude ein weitaus schlechteres zu vermieten. Dazu kam noch, ich hätte umgehend abgesagt. Man munkelt, auch daraus wollte man mir einen Strick drehen - wenn ich zB 10 Jahre nichts finde - dann sei ich quasi selber schuld, denn genau diese Immobilie hätte ich ja bekommen, wenn ich nicht abgesagt hätte. Was auch immer das sein soll - das ist kein faires Geschäft. Mindestens einer fühlt sich immer betrogen dabei, in die Enge getrieben, ausgenutzt, oder völlig fehl am Platz. Ich vermute, es gibt einen Zusammenhang, weil damals das Gespräch nicht ganzso daneben verlief. Aber wenn ich nicht mindestens nach 10 Minuten über die Bayern her falle, und dann in nrw auch noch absage - dann betrachtet man das irgendwie als Anlass, mich wieder in Aicha rein zu stecken - unter den eben nicht funktionierenden für mich unmöglichen Bedingungen. Ganz egal, wie lange das her ist, als gäbe es eine Warteliste, wo dann irgendwann jeder mal dran kommt, der meint, irgendwie was mit mir zu tun haben zu müssen - um am Ende Geld von mir oder aus meinem Labor abzubekommen irgendwie. Ausserdem spielte man in Aicha auf Inhalte von E-Mails nach Willich an. Im Grunde hatte ich ja überall mal immer wieder geguckt - und in Willich gab es größere Gewerbegebiete, wo immer wieder etwas angeboten wurde. Nur - was dann für mich war, war aber auch wirklich das vermutluch Schlechteste, was es gab. Auch in dem Wohngebäude hätte ich erst einmal ein Bad einbauen müssen. Damals hatte ich zwar das Geld, aber keine Lust auf Kernsanierungen - erst recht nicht, wenn alles um mich herum nagelneu gebaut wurde. Diese Angebote verlaufen immer so, als ginge man in einen Supermarkt, und die Verkäufer sind in der Pflicht, mir für einen Betrag x etwas zu geben. Was nur dann funktioniert, wenn ich zufällig genau diese Ware auch will. Dann wäre das ein normaler Einkauf. Was anderes aussuchen oder nichts kaufen kann ich aber nicht. Spätestens dann wird man aber wach und merkt, dass etwas nicht stimmt. Und wenn ich dann hinterher sage: ich bekomme hier nichts, dann ist das Argument “aber wir hätten der Artikel x doch gegeben” sehr eigenartig. In etwa wie: mit unserem Käse wäre sie nicht verhungert. Ich mag aber keinen Käse. Was soll ich dann machen. Trotzdem essen oder hungern. Das ist doch wie Pest oder Cholera, aber keine zufriedenstellende Gegenleistung für mein Geld. Das will man aber unbedingt. Das ist das Problem dabei. Optimal wäre zB gewesen, wenn derselbe Makler eine passendere Immobilie gehabt hätte. Aber auch das wurde umgehend abgesagt. Auf meinen “Vorschlag”, dann eben Container auf einen Parkplatz aufzustellen, ging dann 5 Jahre später jemand am Telefon in Aicha für ein Containergebäude in Cux ein. Besonders leer wirkte es nicht, aber es war das Einzige, man muss dieses gemeint haben. Aber da hatte ich längst kein Geld mehr, etwas zu mieten. Man tut dann immer so, als sei das, was ich früher mal bezahkt habe, heute immer noch drin, und wenn Kaiser nicht mehr - dann können andere es sich nehmen. Und mir irgendeinen Mist als Gegenleistung geben, ob ich will oder nicht. Woher das Geld kommen soll, wenn man mich schon wieder nicht arbeiten lässt, sondern am liebsten pausenlos blöd verklagt, das müsste man mir auch erst mal erklären // Diese „Wohnung“ betraf Altenwalde, wo jemand zu Beseech kam, und mir erstmal das obere Stockwerk zeigte, wo einem dann wirklich nichts mehr einfällt. Ein Ding zwischen Wohnung und Dachboden, wo der Mieter im Grunde nur ein Bett bewohnte, und für 3Monate erlassene Miete den ganzen Mist sanieren sollte. In der Küche war eine mobile Dusche aufgestellt - sowas, was bei mir auch rum steht undbicht funktioniert. Dieser jemand ist auf Fotos neben einem anderen zu sehen, der auf dem Foto als der Insolvenzverwakter Jaffee in einer Besprechung abgebildet ist. Mit der Kanzlei gibt es seit 2015 etwa Kontakt, weil die mir böse Briefe über Rückstände bei der Miete geschickt hatten, im Rahmen von Kaisers Insolvenz, obwohl ich alles bezahlt hatte. Es hat sich aber keiner zu erkennen gegeben. Auch finde ich es ungewöhnlich, wenn eine renommierte Kanzlei die hinterletzten Absteigen in Cuxhaven kennt, wobei es mehrere Standorte gibt, nicht nur München. Abgesehen von zahlreichen Zeitungsberichten in Bayern von allen möglichen Insolvenzen hatte mein Steuerberater den Namen mal erwähnt, und war überrascht, dass ich den kannte. Aber eben nur den Namen, aus der Zeitung, nicht die Person. Oft schickt man mir zum Test dann Personen, um zu gucken, ob ich jemanden kenne. Kopien, oder auch Originale. Was genau es mit dem Schauspiel in Cux auf sich hatte, weiß ich ich nicht. Es gibt aber komische Ansichten des Steuerberaters scheinbar, was Kaiser betrifft. Man hielt irgendwie mein eigenes Firmenkonto für “Kaiser”. Aber das war ja nicht das einzige Konto, gehörte auch nicht Kaiser, sondern mir - und selbst als es leer war, war deswegen nichts pleite. Noch jahrelang nicht. Selbst ohne neuen Einnahmen nicht. Einen Insolvenzverwalter brauchte da keiner. Das hatte auch das Gericht in Pa irgendwie nicht kapiert. Es ist also nie klar, von was für einer Insolvenz redete man da eigentlich - und wieso soll ich Rückstände gehabt haben. Es könnten aber tatsächlich einzelne Schreiben bei der echten Kanzlei gelandet sein. Dabei wäre es aber komisch, dass diese Kanzlei 2018 umgehend merkt, wenn ich nicht mehr in Aicha bin, und wo ich dann bin - ohne, dass es eine Adresse und einen Kontakt gab. Von irgendwo her muss ein Münchner Anwalt - ohne dass ich Mandant war - ja eine Information gehabt haben, wo ich da gerade bin. Das waren ja immer nur Tage, selten Wochen pro Unterkunft. Und mit diesen Unterkünften verbunden eben auch andere Personen, und oft irgendwelche Märchen zu den Wohnungen. Es ist aber doch ein Unterschied zwischen einer Insolvenzverwaltung von Industrieunternehmen und der Unterbringung Obdachloser in selbst gebastelten Ecken irgendwelcher mehr oder weniger unbewohnbarer Gebäudeteile. Die Cuxhavener Makler, die ich ursprünglich gefragt hatte, brachte man genauso damit in Verbindung wie eine Freundin meines Bruders (wobei ich die Leute mit ähnlichem Aussehen nicht unterscheiden kann. Potentiell kenne ich drei oder vier davon, es ist aber zwischen 10 und 40 Jahren her. Ich hatte ein paar mal gefragt, ob sie das sind, aber - angeblich nicht.) Der Kontakt zu dem Cuxhavener Makler war so ähnlich. Anfangs hatte ich ja noch Geld, Hätte ich etwas verdienen können, hätte ich normale Mieten bezahlen können. Dazu gab es einige Angebote für ganz normale Wohnungen in Duhnen, von denen eine aber in einem Block für Ferienwohnungen lag, wo ich zwar später mal war - aber zu Ferienwohnungstarif. Und eine andere - da gab es ein Foto. Aber das Gebäude war woanders. Es schien dabei so zu sein, als sei das Problem nicht zu wenig, sondern noch zu viel Geld zu haben, und statt komischer Unterbringungen noch normale Mieten bezahlen zu können. Als es dann aber eng wurde - da versuchte man dann, für irgendwelche Kaschemmen den Mietpreis für die zuerst angefragten Wohnungen zu bekommen. Und das scheint hier genauso zu laufen. Ich melde mich auf Anzeigen ordentlicher Wohnungen - bekomme zum gleichen Preis aber nur irgendeine Absteige, mehr oder weniger zugewiesen, oder ich kann bleiben, wo ich will. Irgendwer benutzt dann aber die Adresse, wo ich mich beworben hatte, als sei ich in die besichtigte Wohnung eingezogen. / Wahrscheinkich ist das mit Firmen genauso, man wird genau ein einziges Mal irgendwo eingeladen, und dann nie wieder. Es ist möglich, dass dieser Vorgang dann reicht, um mich irgendwo heimlich einzustellen, als hätte ich genau dort einen Job bekommen. Wäre ja egal - wenn ich nicht danach nie wieder etwas anderes bekäme. Formal habe ich dann ja was, alle weiteren Bemühungen werden abgelehnt, wenn ich zB die Zusage vom Jobcenter für eine Wohnung brauche. Das Problem ist aber - das, was ich dann wirklich habe, ist unter aller Sau. Also in Aicha Null Bezahlung, und in Cux gar keine Unterkunft, zeitweise. Stattdessen erwartet man meine Monatsmiete eigentlich nur, um einen Briefkasten bereit zu stellen. Meine echte Anwesenheit ist wohl ein Problem dabei. Man wundert sich oder fühlt sich verarscht, wenn ich wirklich irgendwo einziehe - so kommt mir das vor. Wenn ich dann immer lese, dass ein Insolvenzverwalter irgendwwlchen außer Reichweite geschafften Geldern nachjagt, und ab und zu ganz stolz noch ein paar EUR findet und an Gläubiger verteilen kann - was hat das damit zu tun, dass eine Firma verwaltet werden will, und auch insolvent noch arbeiten und verdienen könnte. Bei mir kapiert man einfach nicht, dass ich kein Geld vergraben habe, sondern verdienen müsste. Aber dazu nimmt man mir jedes Mal die Möglichkeit, wenn ich den Eindruck habe, jetzt könnte ich damit mal wieder beginnen. Auch solche Anspielungen - ich habe alles andere als mietfrei gelebt in Aicha, undechon mehr als genug kostenlos gearbeitet. Es gab keine Abmachung wie - ich repariere mein Labor unddarf dafür 3 Monate kostenlos bleiben. In Cux gab es abersehr eohl Anspielungen, ich hätte ja nur die Hälfte repariert. Aber das ist mein Eigentum, wenn ich gewusst hätte, dass man es mir weg nimmt, hätte ich überhaupt nichts repariert. Wozu, wenn ich dann sowieso nicht mehr damit arbeiten kann. Aktuell ist es eben so, dass ich glaube, zwar ähnlich versteckt im Gammel statt der besichtigten Wohnung zu sein - aber dass ich gar nicht besonders viel kostenlos arbeite, das hat noch gar keiner gemerkt. Man geht scheinbar davon aus, ich latsche nach Aicha und arbeite da, und das ohne Bezahlung. Ich höre zwar immer Aeo, Hetbergsveteon, Schuldnerberstung, Caritas. Sogar Jaffe. Aber was ich sehe, ist mehr Sklavenmarkt als irgendwie seriös. Es ist aber komisch, wenn jemand denkt, ich arbeite kostenlos, aber den Unterschied zwischen 120h pro Woche und gar nichts überhaupt nicht bemerkt. Wenn jemand scharf darauf wäre, mich kostenlos zu beschäftigen, müsste der sich ja mal für das Ergebnis der Arbeit interessieren. Darum geht es aber scheinbar nicht. Wohl aber darum, mich pausenlos zu beschäftigen, Aöso im Grunde: von meiner Atbeit abzuhalten. Was Sinn macht - wenn diese Leute auch ein Labor haben, und mich als Konkurrenten aus dem Geschäft drängen wollen. Aber mit hundert Leuten so einen Aufwand, 20 Jahre lang, nur im mich von der Arbeit abzuhalten? Ist das normal?? Zumal es in D etwa 700 freie Werkstoff- (und ähnliche) Labore gibt, die man praktisch alle von ihre Arbeit abhalten müsste, um Konkurrenz auszuschließen. Und die im Ausland erst einmal. Die teilweise billiger sind auch noch.//// Da kam ein wohnungsangebot, was zwar einen guten Eindruck macht, verlassen vermutlich dieselben „Vermieter betrifft, wo ich schon in Eging was nebenan besichtigt hatte, und dann im Gammel sitzen blieb, während sich nebenan der Herbergsverein tummelte. Also, so ein Klientel. Auch da war immer die Rede von einer Etage, die es nicht gab. Die Straße spielt auf GWP an. Ich weiß, das dieses Labor in München Projekte bearbeitet, mehr als Laborarbeiten damals, angeblich einem Prof gehörte, ohne an der Uni angebunden zu sein. Aber Projektarbeit an sich ist nix besonderes. Jedes Institut an jeder Uni macht das. Ich will natürlich nicht auch noch zur Konkurrenz - das müsste man doch langsam einsehen, dass das wohl nicht funktioniert, nachdem mein Labor derart komisch abhanden kam. Also: Uni ginge ja noch, aber gwp war nicht Uni, sondern Konkurrent, und mein Projekt nicht Sinn meines Lebens, sondern eine Notlösung, so ohne alles. Das wäre ja jetzt schon wieder vorbei - und ich habe nichtmal eine brauchbare Wohnung mit PC und Schreibtisch bisher. So lange dauert das, überhaupt man mit irgendwas anzufangen. Anderen Laboren meines noch hinterher werfen wollte ich eigentlich nicht. Keine Ahnung, warum die Mail auftaucht. Sie beruht aber nicht auf meiner Anfrage in denn Portal. Da hatte ich eine andere Mail-Adresse angegeben. Und zB Tausch-Wohnung habe ich noch nie gehört. Schon gar nicht angekreuzt als Option. Wenn, dann hätte ich gern Ersatz für Aicha, oder FeWo - nicht für den Dreck in Cux gehabt, wo ich rein gesteckt wurde, als das Geld aus war. Offenbar war das ja das Problem, dass man so tat, als sei die verräucherte Bettkante in Cux meine Wohnung gewesen, und hier gab es dann dasselbe. Statt meine Wohnung in AIcha als Referenz zu betrachten. Der Gammel war ok, solange es Notlösung und umsonst gewesen wäre. Aber nicht dauerhaft und anstelle einer normal bezahlten Wohnung. Und erst recht nicht anstelle einer FeWo, zum Preis einer FeWo. Oder Konstrukten, wie: mir nimmt man Miete ab, da zieht eine ganze Familie mit ein, ich bekomme 8 qm kalten Fußboden ab, wobei man tagsüber in meinem Zimmer rum rannte, oder rauchte. Und ich denke: na ja, nett, dass man mich überhaupt irgendwo trocken und warm unterbringt, bei dieser Familie, die da angeblich wohnt. Nix wohnte da. Wie sich später zeigte. Für 700€ im Monat ist das „Unterbringen“ in solche Zustände schon weniger nett, als wenn es kostenlos bliebe. Ich muss immer damit rechnen, dass man mein Eigentum dafür versetzt. Das ist das Problem. // Die Wohnung benutzt Namen, die in dem Labor in München vorkommen. Was ja jetzt schon wieder angedeutet wird, das sind zwei Dinge: man hört sich meine Ideen an, es gibt sogar Geld, und dann steckt man mich da hin, wo es sicher nicht geht, selber zu arbeiten und nimmt es mir weg. Oder man tut so, als hätte ich mein Vermögen woanders rein gesteckt, bei Kaiser etwa - und was ich davon habe, ist in 20 Jahren genau den Betrag in kleinen raten wieder Ausbezahlt zu bekommen, den ich rein gesteckt habe, nicht mehr, nicht weniger. Nur blöderweise anstelle eines Gehalts. /////. Was übrigens gut zu Kaisers Firma und der Reguon gepasst hätte, wäre das indische Kastensystem, wie man es uns vor 50 Jahren in der Schule beigebracht hat. Da war es so, dass jemand die Schicht, in der er zufällig geboren wurde, nicht verlassen durfte. So dass man nicht in eine Situation kommt, wo man Tochter vom Chef und Tochter eines Fahrers mit Gewalt wieder ihrem Ursprung zuordnen will, also jeder mit dem Einkommen des Vaters raus geht, auch wenn Tochter vom Fahrer mit der eigenen Ausbildung um Klassen besser bezahlt würde wie Tochter vom Chef ohne Lehre. Damit könnten die Bayern sogar Kühe halten und denen mehr Wertschätzung entgegen bringen als anderen. Und keiner fände das verwerflich. Das hat den Vorteil, dass Kühe nicht meckern und widersprechen würden. Also - jeder macht das ist und ist so viel wert, wie dran steht. Ob er was kann, interessiert dann auch nicht wirklich. Er bekommt nur etwas entsprechend seiner Kaste, wobei sowohl er als auch alle anderen denken, dass ihm genau das zusteht. Wenn man da nicht mehr dran rum machen kann, das Eigentum und die Position anderer umzusortieren, hätte so ein bayrisches Dorf wohl doppelt so viel Freizeit. /// Was ich mir konkret überhaupt noch vorstellen kann, ist eine Stelle suchen, nebenbei Laborarbeiten machen - weil ich spätestens mit Rentenbeginn schon wieder nur Sozialhilfe habe. Wenn überhaupt. Ich war zuletzt nicht Sozialversichert. Dazu muss ich aber wissen, was mit dem Labor ist - und sicher gehen, dass man mir mein Gehalt lässt. Und nicht irgendwann mit irgendwelchen Tricks wieder da stehe und alles ausgeben oder hergeben muss. Das zweite: ich bin nicht bereit, diese Arbeitsstelle schon wieder in so einer Pfusch-Konstruktion anzutreten, wo ich noch draufzahlen muss, statt etwas zu verdienen am Ende. Das muss dann schon eine richtige Firma sein, die sich ein richtiges Gehalt für mich nicht bei der Bank leihen muss. Und dazu müssen Voraussetzungen erfüllt sein, überhaupt mal Einen Ausweis mit durch ein Werkstor zu bekommen, ohne befürchten zu müssen, gleich verhaftet zu werden, ein Auto zu haben oder wenigstens leihen können, anständige Kleidung, Zahnlücken weg, was derzeit kaum erreichbar ist, weil alle immer nur warten, dass ich Geld anschleppe, und mich noch dazu unter der Fuchtel halten. Bei möglichst wenig Ausgaben. Am liebsten hätte man ja, dass ich nirgendwo dabei bin, aber alles immer schön für andere mit bezahle. Selbst als Obdachlosee bin ich immer zwei irgendwie, also scheinbar immer für zwei da, ohne den zweiten zu kennen, frisst der irgendwie mit. So dass ich noch lange nicht machen kann, was ich will - aber auch nichts verhandeln kann, sondern immer wie in einem Korselett stecke, was normalerweise nicht existiert und warten muss, was passiert. Wenn das, was passieren müsste, eben nicht beeinflussbar ist. /// Was man vermutlich sucht, ist jemand, der sowohl Auftröge einwerben als auch bearbeiten kann, und darauf rein fällt, wenn man ihm in Form von Bosch-Aufträgen etwa sein eigenes Eigentum in die Firma füttert, um es leichter da raus zu bekommen als wenn man dem sein Haus abkaufen wollte. Dazu müsste man nachweisen, dass es Absprachen zwischen einem Späteren Besitzer meines Eigentums und meinen Kunden gab. Die mir quasi nur deswegen Aufträge gegeben haben, weil man ihnen dafür mein Labor oder irgendein Erbe versprochen hat. Oder Geld gegeben hat. Und das wollen die dann auch haben. Oder man wollte es selber und denkt, man kann in Form von Aufträgen über Bosch “bezahlen”. Mit dem Problem, dass ich für etwas arbeite, was ich schon erarbeitet habe, um Es dabei zu verlieren.////das heisst: ich frage bei Firma A nach Aufträgen. Stelle dabei mein Labor vor. Und Person B würde mein Labor gern kaufen, bekommt es aber nicht. Dann geht B zu A, gibt A Geld. Und A ruft mich zurück und erteilt mir Aufträge. Ich arbeite dann tatsächlich für A. Erfahre aber nicht, dass B bezahkt. Nicht A. Und B geht zum gericht, beweist, dass ich GELD bekam, von A und behauptet, A habe mein Labor gekauft. Und A gibt es an B. So ungefähr muss das sein. Der Witz ist nur, dass ich ja leicht beweisen kann, dass A mich für Arbeit bezahlt, ausser- man prügelt mich außer Gefecht oder schickt eine andere, die so tut, als sei ich das. Wo man sich wohl schwer tut, wenn ich dauernd das Aussehen wechsele, jemanden zu finden, der „ich“ spielen soll.... Die einzige aktuelle Frage: wer reißt sich denn um ein altes Labor, was man mir sowieso schon geklaut hat und darum, es über Bosch oder Conti zu kaufen - was ja nicht geht, wenn es nicht läuft. Dazu müssten erstmal Aufträge wieder gemacht werden können. Damals war das eine laufende erfolgreiche, expandierende Firma. Wo man mir nichts hätte abkaufen können. Also müsste man es sich erschleichen. Heute würde man wohl eher die geklauten Einzelteile aus den Räumen holen und irgendwem direkt andrehen./// Im Internet steht allerhand Unsinn zu Kaiser, von den 600 Mitarbeitern war jedenfalls wenig zu sehen zuletzt, die Kai war bei Kaiser in Salzweg privat angemeldet? Kann sein, jedenfalls hat bei der Anmeldung von kaisers Kai 2015 in Icahn die SAG mein Firmenschild gleich mit abgebaut. Wo man sich durchaus fragte, wie das kommt. Aber nie irgendwo eine Antwort bekam. Dann gibt es Stellenangebote, wo alles drin steht, was jemand mal aufgeschnappt hat aus der Autoindustrie, in der Form aber wohl kaum funktionieren würde, wenn es so funktioniert, wie ich es von Ford kannte. Man sucht zB einen Marketing-Manager, der bei Tier1-Suppliern Aufträge einwirbt- im Automotive und non-Automotive Bereich. Was heisstvdas denn konkret: wenn conti nach dem Lieferabten pfeift, fährt der hin und dreht denen noch Schülls gebrauchte Kaffee-‚Maschine nebenbei an? Oder erzählt bei Bosch: Waschmaschinenteile fertigt man notfalls auch, wenn Aftermarket-Bremsen gefragt sind? Und außerdem können wir noch Buchhaltung, Die man einem Konzern als Dienstleistung anbietet? Das macht dann Frau Kraus als Nebenjob in ihrer Rente. Und vor allem: OEM und Tier2 darf der nicht?? Noch einen wird man aber wohl kaum einstellen, für die anderen. Das wäre ja etwas teuer. Früher war einer schon zu viel, das durfte alles nur Kaiser selber. Immerhin darf er sich auch nach dem Einwerben noch als Ansprechpartner für Kunden fühlen - das machten sonst eher die Meister, wenn man von visteon aus anrief. Was für 200 mio Umsatz und 630 Mitarbeiter je nach Anzahl der Kunden aber ein Spaß ist, wenn mal was nicht läuft. Konkret darf der dann ja nicht weg, um woanders neue Aufträge einzuwerben, wenn es in der Produktion brennt und irgendwas nicht fertig wird. Dann machen Arbeiter erst recht nix, wenn der Chef aus dem Haus ist. Das Präsentieten, was die Firma kann ist etwas, was ein neuer Mitarbeiter eigentlich nicht kann - weil man einerseits genau wissen muss, was man jetzt schon kann, UND, was man könnte, wenn ein Kunde etwas anderes oder mehr will. Dieses Wissen erzählt man keinen neuen in der Probezeit, das heisst - die Präsentation kann auch ein Student machen, die ist ist erstmal so oberflächlich, dass man die Zerspanung vom Schuhgeschäft unterscheiden kann. Fehlt nur noch der Zusatz:“ bei „uns“ ist noch nie jemand lange geblieben, der Verstand hatte“ in der Ausschreibung für den Job. // geht mich prinzipiell nichts an - bis auf die Tatsache, dass ich meine heutige Situation wahrscheinlich hätte vermeiden können, wenn ich auf andere gehört hätte, die sowas damals schon besser beurteilen könnten als ich heute. Man hat mich von mehreren Seiten gewarnt, da anzufangen damals, man ahnte auch, dass ich da nicht lange bleibe, aber es hat wohl keiner ahnen können, dass mit der Kündigung und dem Rauswurf 2002 noch 20 Jahre lang nicht alles wieder vorbei war. Mit Folgen, die vermutlich noch keinem Ingenieur in der Form je passiert sind, so wie mir. Aber das ist eben die Frage. Haben andere das gewusst, oder bewusst so arrangiert, dass ich einerseits als Mitarbeiter von Kaiser durchging, und andererseits finanziell völlig unabhängig war. Was am Ende für ein Bild entstand, ist ja mehr oder weniger, dass ich in meiner eigenen Firma kaum noch Ahnung habe, was damit passiert seit Jahren - und dass stattdessen nachträglich so getan wurde, als gehöre mein Labor Kaiser und ich sei immer nur Angestellte gewesen, die den ganzen Gewinn aus dem Labor abgeräumt hat, der demnach ja Kaiser zugestanden hätte. Dann hätte ich aber nicht so viel gearbeitet und bezahlt, wenn ich das geahnt hätte, dass ich da eingestellt war. Und dann hätte es keinen Gewinn gegeben. So oder so war mein Labor anfangs dazu da, zB Bremsen mit zu entwickeln, Beschichtungen zu testen und auszusuchen - alles für eine Produktion, wo ich keinen Zutritt mehr hatte. Eine noch größere Gemeinheit, mich heimlich einzustellen, aber mir meine Arbeit zu verwehren gibt es sowieso nirgends. Sowas ginge als Supermobbing durch. Nur - ohne zu wissen, dass ich eine Stelle habe, hätte ich ja nicht einmal kündigen können. Nirgendwo gab es noch Produktion für mich, bis auf einzelne Besuche. Bei Kaiser am wenigsten. Was auch immer man mir erzählen oder anbieten würde, darauf würde ich mich nicht mehr einlassen, in der ganzen Region nicht. Man sieht ja, wohin das geführt hat. Abgesehen davon bietet man mir auch nichts an, man bedient sich höchstens einfach bei mir. Für mich wAr Kaiser vermieter, aber Kaisers Nachfolger als Eigentümer der Halle hatte noch wie einen Mitarbeiter behandeln wollen. Und als ich nicht arbeiten wollte, und keinen teuren Mietvertrag - 2015 - war jeder Kontakt zum vermieter nach 4 Wo vorbei. Mein Geld für Miete nahm man trotzdem. Aber der Terror fing erst richtig an, mich mit Arbeit und Rechnungen zuzuwerfen. Das war aber meine Firma, über die da einfach über mich hinweg bestimmt und verfügt wurde. Fazit ist: man hat seine eigene Firma möglicherweise auf der Basis meiner Firma mitsamt der Nutzung meines ehemaligen Kontos weiter betrieben, und mich aus meiner eigenen Firma raus gehalten. Sonst hätte ich das ja gemerkt. Also so, als ob jeder, dessen Firma gerade pleite geht, sich an mich ran schmeißt, mit mir zusammen etwas zu machen, was meinen formalen Rahmen ohne mich weiter benutzt. In Wirklichkeit will man nur seine eigene Firma weiter betreiben, und meine geht während der „Belagerung“ dann kaputt. Solche Konstrukte gibt es durchaus, ob bei mir, weiß ich nicht. /// ManEs gibt eine Homepage mit fast ausschließlich Fotos von alten Komponenten - Die vor 20 Jahre in Serie gingen etwa, damit kann man heute ersatzteilhandel für Oldtimer aufmachen, wobei so eine 4AO für einen Golf in Afrika vermutlich in 45 Jahren noch gebracht wird, und neuerdings macht man auch noch Forschung und Entwicklung. Mit wem Denn? Der Dr.-Ing. Liegt in der Obdachlosen-Notunterkunft rum, den man da für eingestellt hält, das Labor dazu ist verschwunden bis Gepfändet und die Forschung müsste der Produktion 30 Jahre voraus sein, wenn es Forschung sein soll. Und kooperieren, also Ergebnisse teilen. Nicht die von 20 Jahren zurück, und wäre dann im Grunde unabhängig von der Produktion. Im Handelsrrgister ein einziger Salat von An- und Abmeldungen irgendwelcher Geschäftsführer und Firmenteile. Was auch immer davon stimmt, passt jedenfalls nicht zu dem, was ich kannte, und was ich selber sehe. Was raus kommt ist am Ende vermutlich ähnlich zerfleddert wie bei mir und funktioniert überhaupt nicht mehr - also alles nur noch Schrott, statt aus einer etwas machen, das Ding zu 5 Firmen backen und mir unterm Hintern weg verkaufen wollen war nicht wirklich erfolgreich, falls man das vor hatte..// Von einer A-Kaiser habe ich genau zweimal was gehört, einmal in der Zeitung, oder internet, dass ein ausländischer Investor die Firma Kaiser gekauft hat - ein Inder, komischerweise hatte Bosch in indien eine Verwaltung, die mir meine Korrosionstests abzeichnete, bezahlt wurde über Magdeburg - und heute, dass sie vor der Insolvenz steht, mit dem Firmentor von strasskirchen. Im Handelsregister gab es in Frankfurt ein A-Kaiser. Hier nicht, und bemerkenswerterweise ein Signal eines meiner Handys ab und zu aus Frankfurt, obwohl ich da nicht war zu der Zeit. Irgendein Hotel am Fluss. Meiner Meinung nach war auch das Handy nie weg. Das ist das, was zurück blieb in meiner Wohnung gewesen. Aber es gab dafür keine definierte SIM, sondern ein Microsoft oder Google Konto zum Login. Und dieses Konto zeigte Aufenthalte in Frankfurt an. Ich selber kenne einige Leute bei conti und hatte dort Geld bei einer Bank, die aber rein übers Internet lief, und bereits gekûndigt war. Das, was ich von Aicha von Kaiser noch gesehen habe, war seit 2012 etwa mausetot, kein lkw, kein Licht. Nur ab und zu. Damit habe ich gar nichts zu tun. Jetxt tunnelt mein Apple scheinbar über Krefeld - wie auch immer das funktioniert, selbst wennnich da gar nicht war zu derzeit. Deswegen habe ich das falsche Signal vom Nokia nur deswegen angezeigt, weil ich teilweise überhaupt nicht telefoniert oder etwas genutzt hatte, was irgendeine Nutzung hätte speichern können. /:::/// Nee, blöde Mails kann man sich sparen, wenn eine andere den Balkon gemacht bekommt, wie ich damals, bevor ich raus flog - dann kann man auch eine andere Sau durchs Dorf treiben, und nicht schon wieder mich. Damals etwa meinte der Lieferant meiner Korrosionskammern mir einen Hotelführer empfehlen zu müssen, obwohl er das Hotel brauchte. Was dann andere wohl veranlasst hat, mich so einen Schinken auch probieren zu lassen, jahrelang. Was immer den Eindruck erweckte, als hätten andere schon gewusst waskommt. In Wirklichkeit backte man was zurecht aus dem, was sich gerade ergab. Das ist was ganz anderes, als wenn jemand grundsätzlich alles nachäfft. Das heisst, man dachte bei mir, jetzt kommen wieder die Gerichtsverfahren, als ich erkennbar keine Laborarbeiten mehr machen könnte. Oder - jetzt kommen wieder die Hotels, wenn man meine Sachen verkauft. Was dabei durcheinander geht, ist einfach: die, die immerdavon ausgehen, ich hätte Kaisers Geld ausgegeben, nicht meines, waren so lange glücklich mit meiner Situation, wie sie dachten, es sei KaisersGeld. Als man kapierte, mein Reichtum ist weg - davon kann keiner mehr eine Firma aufbauen, ein Haus kaufen oder was auch immer.,da war es auf einmal Furchtbar schlimm. Nicvt, weil ich nichts mehr für mich hatte, sondern dass es anderen durch die Lappen ging, was ich hatte. Wo ich immer nur sagen kann: das warnicht “für Euch”. Das war meines, und keiner ner hätte mich je daran hindern dürfen, es zu behalten. Ihr seid die Arschlöcher, mich zu vertreiben und mich nichts mieten zu lassen, außer teure Hotels und FeWo etwa, das war nicht meine idee. Und 2018 nicht neu. Und jetzt lauert man quasi auf den nächsten Start, weil ich nicht in der Gammelwohnung bleiben will. (Das dicke blonde auf dem Weg zum Corona - Test in Eging, der mich nach dem Weg gefragt hatte, war angeblich der Bürgermeister von Büchlberg, laut Zeitung. Wo man sich genauso fragen könnte, was das denn jetzt sollte.) //: und noch einen Kommentar gab es: in Cux in der “richtigen” FeWo in der 19, da war neben mir jemand, der stank wie ein Obdachloser, und irgendwann hatte ich einen Zettel unter der Tür, er würde sich das nicht länger ansehen, dass der Hund ständig bellt. Mein Hund bellt aber fast nie. Den Zettel hatte ich per Mail verschickt, es heißt, dann habe man denjenigen raus geworfen - und ich hätte mich dabei selber raus geworfen. Was ja so viel bedeutet wie; wenn ich meine 16.000€ bekommen hätte, hätte er so getan, als habe er das Geld, da zu bleiben, nicht ich. Jetzt war 35€ pro Tag aber nicht so viel, dass man davon zwei FeWo hätte mieten können. Und ich habe alles immer selber bezahlt. Was sollte das denn? Dazu kam ja noch, dass ich für den Hund Tabletten beim Tierarzt mit bekam, wovon der Hund sich später die ganze Nacht die Seele aus dem Leibgekotzt hatte, wahrscheinlich von den Tabletten. Ob jemand die so vertelt, oder vertauscht hatte, oder ob der Hund was anderes gefressen hat, weiß ich nicht. Nur,,dass ich in Eging später ganz ohne Tabletten sowas auch hatte, möglicherweise insektenspray. Ohne den Zettel in Cux hätte ich mir nichts dabei gedacht. Unterschrieben mit dem Vornamen des richtigen Bruders mit der Ferienwohnung. Gesehen habe ich den aber nicht. Und den anderen auch nicht unter seiner Kapuze. Die Figur war aber eine andere als die von dem Bruder - auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie der aussah. Irgendwie breiter und etwas größer hätte der sein müssen. Auch ein anderer, falls man den meinte, passte von der Statur her nicht. Man könnte auch wie üblich, trittbrettfahrer vermuten, die wegen dem per Mail verschickten Zettel meinen Hund vergiften, weil der Verdacht ja sowieso einen anderen treffen würde. Bemerkenswert war zB, dass man immer von einem Schwimmbad redete, in Prospekten, im Bademantel erkennbar nass war, aber da gab es gar kein Schwimmbad in dem Block. Ich habe jedenfalls nie eines gefunden. Das, was so aussah, war eine Turnhalle. Das nächste war ein öffentliches, größeres, etwa 2 km weit weg. An Autos erinnere ich mich auch nicht, so dass man im Bademantel da rüber gefahren sein könnte. Das war schon sehr eigenartig. Und außer mir der einzige Gast weit und breit. Für mich war nichts als 8 Jahre zuvor. Ich habe ja keinen Laden, den ich täglich öffnen muss, und wo Ich drin sitzen muss. Rückschlüsse auf meine Firma liefert meine Abwesenheit nicht, so dass immer jemand gucken muss, ob ich da auch drin sitze oder nicht. Und wie viele Stunden, Man tut dann oft so, als sei ich ja Gar nicht weg gewesen, und schiebt den anderen vor, wenn es Kassenzettel aus Cux gibt etwa.//:/bleibt nur der Verdacht, dass man sich für mich die Wohnung mit meinem Geld zweimal Bezahlen ließ, so dass ein anderer umsonst auch noch immer da wohnen konnte, wo ich war.//: Jeder zweite Kommentar enthält selbst bei Umweltkatastrophen Worte wie “Ungleichheit”. Als sei immer dafür zu sorgen, dass auch alle gleich viel abbekommen. Egal, ob im positiven oder negativen. In meinem Labor kann man zwar davon ausgehen, es gab nunmal Zwei, eines bei Kaiser, das zweite meines. Aber bis heute selbst die Renovierung meines Balkons dann bei einem anderen genauso zu veranstalten - das ist einfach nur bekloppt. Wo steht denn, dass alles, was mit oder in der Nähe meines Labors war, anderen genauso zuteil werden muss. Was habe ich denn damit zu tun? Das war mein Leben, mein Beruf, sogar mein Geld, was ich mitbrachte, was überhaupt die Voraussetzung dafür war, dass Kaiser sein Labor beschaffen konnte. Seines hat er natürlich nicht von mir bezahlt bekommen - aber ohne den von mir selbst bezahlten Einsatz, irgendwo hin zu fahren, Kontakte, telefonieren etc. wäre nichts zustande gekommen. Heute ginge das gar nicht, weil ich das Geld dazu gar nicht mehr hätte. Handy, Auto, Hotel - was auch immer. Nur mich selber als Arbeitskraft habe ich noch :-)). Ich bin hier nicht aus einem Ei in der Firma Kaiser geschlüpft. Was ich schon war und hatte, als ich her kam, ist auf dem Mist anderer gewachsen. Man tut aber immer so, als sei Kaiser der Tag Null in meinem Leben gewesen. Und als stehe alles, was ich je verdient habe, anderen auch zu, wenn die in den letzten 5 min dasselbe machen wie ich. Auch wenn zwischen deren Können und meinem Welten dazwischen liegen. Man geht quasi davon aus, es gibt hier irgend so eine gut bezahlte Stelle, ganz egal, wer “das macht”. Und Können muss man nix. Das ist MEIN selbst gekauftes eigenes Labor, von dem ich rede, nocht das von Kaiser - was ich zurück und mitnehmen will, da kann Die Region dann ihren Affenxirkus von mir aus hundert mal bei anderen machen. Aber ohne mich.// Im Internet wird auf Betrugsmaschen hingewiesen, wo man immerwieder bemerken kann, dass das, was bei mir am Ende rauskam, z.B. kein Telefon mehr benutzen zu können, weil es pausenlos Fake-Anrufe gab, ein weiteres Merkmal für typische Betrüger sein soll. Man lässt praktisch keine Gelegenheit und kein Detail aus, mir ein Image einesKriminellen anzuhängen, mit Meiner Meinung nach mehr als kriminellen Methoden, die aber keiner als Straftaten wertete bisher. / dazu kommen Hinweise, die darauf eingehen, dass schnelle und unbürokratische Hilfen eine gewisse Unselbstständigkeit provozieren, etwa, eigene Versicherungen gar nicht mehr abzuschließen, wenn es sowieso jedes Mal Fluthilfen vom Staat gibt. Mein Eindruck ist: nicht die Hilfen, sondern die Verwaltung der Hilfen bewirkt diese “Trägheit”. Wenn man keinen Zuschuss zu seinem bisherigen Leben erhält, sondern komplett heraus gerissen bei einer Hilfsorganisation abgeliefert wird, bleibt einem erstmal überhaupt keine Möglichkeit, als sich deren Hilfe gefallen zu lassen. Es ist dann aber überdurchschnittlich schwer, die Helfer mal wieder von der Pelle und in ein selbst bestimmtes Leben zu gelangen, wenn die Helfer gar nicht daran denken, auf ihre Hilfe mal zu verzichten. Oder zugunsten des Opfers zu helfen, statt sich selber. Das heisst, es war ein echter Vorteil, zu wissen, wo man fragen kann, wenn man in Cux saß, und nur in Bremen ein Auto leihen könnte, und da erstmal hin musste, mit Hund, Hab und gut. Oder wenn man seinen Hund mal irgendwo sitzen lassen konnte, und länger als einen halben Tag weg fahren kann. Das ist mit Geld schon schwer, jemanden zu finden, ohne Geld und ohne Auto, den Hund auch da hin zu bekommen, fast unmöglich. Was aber nicht funktioniert, ist einerseits einem System einer Sozialhilfe untergeordnet zu sein, und andererseits eigenständig zu agieren. Wieso nicht, das ist das, was ich selber kaum durchschaue. Normalerweise sollte man mit einem Budget x beschaffen können, was man will. Es scheitert aber schon an der Wohnung - das Jobcenter musszustimmen.,Bei der Krankenkasse entsteht der Eindruck, man sei überhaupt nicht mehr versichert, die Beitrage landen gar nicht mehr bei der Krankenkasse. Ausserdem gilt ohne Jobcenter und Hilfebedürftigkeit der doppelte Beitrag. Nötige Gelder sind immer mit dem Jobcenter zu besprechen, für nötige Auskünfte ist das Jobcenter aber nicht zuständig, Das heisst, ich kann mit einer Rechnung kommen, aber nicht mit der Bemerkung, die Rechnung ist zu hoch. Das Jobcenter bezahlt Abzocke. Hier gibt es einen Widerspruch. Einerseits will das Jobcenter von mir “geprüfte”, saubere Rechnungen, andererseits selber bestimmen, ob die Kosten übernommen werden oder nicht. Das heisst, ist was faul, würde man mir selber die Verantwortung zuschieben können, aber wirklich selbst entscheiden, ob es übernommen wird, kann ich nicht. Am besten sind unberechtigte, nicht übernommene Rechnungen, mit denen man im Regen stehen gelassen wird. Das sind die, die später Haftbefehle und Hilfebedürftigkeit erst auslösen. Man hat einen Vorteil, wenn man solche Post erst gar nicht bekommt. Aber die Leistung, meine Post zu nehmen und zu bearbeiten, ist weder freiwillig von mir vergeben worden, noch reversibel scheinbar. Das heisst, hier haben welche eine Stelle geschaffen, sich von mir die Bearbeitung meiner Post bezahlen zu lassen. So, wie ich das sehe, macht dasnicht mehr ein Herbergsverein, sondern irgendwer. Ich bin auch relativ sicher, dass meine Sozialhilfe keine ist, sondern Geld aus dem Verkauf meiner Laborgeräte, Aufträge oder spenden - was mich überhaupt nicht erreicht, sondern als Sozialhilfe ausgeteilt wird. Frei verfügbar ist da mal gar nichts, erst recht nicht gewollt, und zu Allerletzt dauerhaft so Gewollt. Es ist ein Riesen-Unterschied, ob man sich dessen bewusst ist, dass Gelder endlich sind oder nicht, und woher sie stammen. Wenn ich zB wüsste, da verkauft einer mein Labor, das ist keine Sozialhilfe. Dann wüsste ich auch, dass meine Krankenkasse das Doppelte kostet, Stezern anfallen, meine eigenen Steuererklärungen für die Katz sind, und meine Finanzen Fremdbestimmung sind, auf die ich keinen Einfluss habe - schon gar nicht die Möglichkeit, noch etwas von den Maschinen mitnehmen zu können. Deswegen bin ich aber hier. Darum geht es kasteit 10 Jahren. Wenn man kapiert, in 10 Jahren hat noch nie eine Versicherung (mir) etwas bezahlt.,was glaubt man, wie ich dann noch dem Abschließen und Bezahlen müssten neuer Versicherungen hinterher renne. Man kann ja nicht einerseits ein selbstständiges Agieren erwarten, aber jedes Ergebnis ablehnen, oder mir nach 5 Jahren aufdrängen, und sich von mir bezahlen lassen, wenn es keiner mehr braucht. Was man „hilft“ und will, ist nicht, dass ich selber Geld verdiene und eigenständig lebe, sondern dass ich anderen das Geld ran schaffe, mich zu verwalten und bezahlen. Das Geld, was ich normalerweise selbst verdiene und ausgebe oder spare, muss dann anderen ihren Nachschub für Ihre Hilfe-Tätigkeiten bescheren. Was ich lieber gehabt hätte, wäre ein eigener Anwalt, zu dem man notfalls mit so gelben Briefen geht, und klärt, was zu tun sei. Das, was aber dann passiert: es kommen immer mehr gelbe Briefe, wenn das einmal Funktioniert, mit denen ich eine ganze Armee von Anwälten beschäftigen könnte - ohne selber Zeit für meine eigene Arbeit zu haben. Wenn ich hin gehe, und einfach nur geklärt haben will, wo ich selber jetzt stehe, dann gab es 2016 die Auskunft bei der SK, es sei alles in Ordnung, keine Schulden, keine Rückstände, und 2018/9 die Auskunft in Cuxhaven, mir gehöre nichts mehr. Wie kann man denn innerhalb von 3 Jahren ein Vermögen unbemerkt los werden, was in genau der gleichen komischen Situation, nichts zu verdienen, 10 Jahre lang nichtmal ansatzweise gefährdet war. Das heisst eigentlich: man hat nur mein Autos als mein Vermögen betrachtet, und das war mit dem Abgeben der Kfz-Briefe dann weg. Und von dem Wert des Rests baut sich das Kaff erstmal ein Haus? Wenn man mir hätte helfen wollen, dann wäre man mal auf meine Fragen eingegangen. Und hätte mir nicht alberne 1-Prozent-Regeln für Dienstwagen erklärt, vermutlich in dem Wissen, ein Jahr später habe ich gar keine Autos mehr. Weil ich die Rechnung des Steuerberaters gar nicht mehr bezahlen kann. Sein Pech war ja nur, mit inzwischen anderen offenen Rechnungen konkurrieren zu müssen. Es gibt sogar eine Vermutung, ich sitze hier und muss kostenlos Kaisers Mitarbeiter spielen, Alibi-mäßig, während mein eigenes Labor ohne mich herrenlos irgendwo herum steht, und meine Autos noch immer dazu gehören. Nur, damit man glaubt, dass Kaisers Labor nicht leer stand, als sei ich die ganze Zeit seit 2000 dort Mitarbeiter gewesen, Bis man 2015 dachte, mein Geld sei verbraucht, und mich raus warf. Es war ja nie klar, wirft man mich aus dem Job oder den Räumen. Das wusste die sk ja selber nicht. Für mich war aber klar - es sind Räume, ich habe keinen Job. Aber dann hätte ich meine Laborgeräte mitnehmen können. Und mir einfach eine neue Stelle suchen müssen, statt 10 Jahre einen neuen Platz für mein Labor. Jetzt kann man sich also vorstellen, in dem Salat geht mir das Geld aus, und man hilft mir mit Geld aus. Was genau bezahle ich denn jetzt damit - wenn es nach der so ginge, noch immer Miete in Aicha, weil die maschiben noch da drin waren, andere arbeiten den ganzen Plan von Umzug bis neuer Installation ab, ohne dass da irgendein Sinn dahinter steht, will man Geld für das Herum kutschieren meiner Laborgeräte. Und mir selbst empfiehlt man die Tafel, da gibt es was umsonst, Das heisst, jede noch so gut gemeinte Spende würde im Labor versickern, sobald andere an das Geld kämen, ohne dass ich etwas davon hätte. Man braucht mich ja praktisch nur noch, um anderen solche Spenden aus dem Kreuz zu leiern, wenn das funktionieren würde, oder um von mir selber Geld abzugreifen. Wo ich eben subjektiv oder objektiv den Eindruck habe, mein größtes Problem ist es, diese Schmeissfliegen los zu werden. Die sich selber aber auch noch als nicht ersetzbare Helfer feiern lassen wollen. Man hat immer wieder das Problem, dass ich „Helfer“ scheinbar extra an die Seite gestellt bekomme - die aber zu Nichtstun gebrauchen und für nix zuständig sind. Im Gegenteil. Wenn in Bhv jemand auftauchte, bekam ich selber gar nichts mehr. Und dabei macht mich eben stutzig, dass in Aicha scheinbar dieselben auf mir drauf sitzen, die genau wissen, dass das hier nunmal nichts wird, und woanders Fuß fassen, deutlich besser gewesen wäre. Aber nicht auf Sofas und Kneipen, sondern mit Wohnung und Arbeit. Arbeit hieß zunächst mal, Mikroskope mitnehmen. Was ja schon sofort wieder nicht ging. Das wirkt so, als sucht man für mein Labor einen Mitarbeirer, der „das macht“, praktischerweise da, wo das Labor gar nicht erst umziehen muss, und hat wieder nur eigennützig geguckt, wie man mich dazu bringt oder zwingt. Egal, was ich eigentlich machen will oder müsste. Das heist, einige denken,,ich verbrate noch etwas eigenes Geld ohne zu arbeiten. Und dann mache ich „das „ wieder. Und ich denke mir: ich habe mein ganzes Geld wegen Denen ausgeben müssen, für diese Arschlöcher zu arbeiten ist das Letzte, was ich mir vorstellen könnte.// Wenn einer von denen der von früher in KR gewesen sein soll, als ich im Praktikum war, dann der größere, und der erste der, der auf einmal beim lackieren eines Waggons ganz anders aussah. Aber da war kein Krefelder Dialekt in Cux. Wenn überhaupt, dann einzelne typisch norddeutsche Ausdrücke. Wer noch am meisten nach KR klang, das war der Steuerberater In Cux. Aber nur, wenn man genau hinhörte.//// Also nochmal: der am Schalter in Bremen War meiner Meinung nach nicht derselbe wie in der Kneipe in Cux, wo ich im Taxi mitgefahren bin, zur Deichstrasse grimmershörn und zu Fuss zurück Latschen musste. Der hat was gesagt von, er hätte auch das Taxi bezahlt. Ich hätte ja auch kein Geld gehabt. Gemeint können auch Steuern sein, und eine Anspielung auf Kaiser und ich in Aicha, weil die Wohnung ähnlich groß war. Ich habe davon in der Kneipe erzählt, aber keine Anzeige erstattet. Obwohl man mich gefragt hat, und Polizei in der Nähe war. Der Vermieter vor der anderen Deichstrasse, wo die Kneipe war, mitten Inn Cux, der war etwas größer gewesen, sah aber so ähnlich aus. Aber da war ich Ja nicht mehr. Ich musste zwar wegen der Konto-Eröffnung noch bleiben, hatte aber noch Geld für 1 Wo in Duhnen. Da waren sehr nette Chinesen, die ich möglicherweise aus nrw kannte. Und/oder von 1 Übernachtung in Altenwalde. Das gefiel mir aber nicht, obwohl das auch ein Hotel war. Altenwalde war nix für mich. In mehreren Unterkünften viel zu weit abseits, dunkel und unheimlich irgendwie. Das ist sehr selten, eine derartige subjektive Abneigung, ohne Grund. Aber da wollte ich einfach nur weg. Duhnen war am besten, vor allem, als „Abschluss“ nochmal eine schöne Unterkunft, das war schon gut. Aber auch teuer, für 350€ gab es da nix für 4 Wo. Prinzipiell auch abseits, aber ein schöner sauberer Kurort, kein halb verlassenes Strassendorf. Sauber heißt: normal, aus meiner Sicht, während alles andere immer mehr herunter kommt überall. Da hatte ich wieder ein eigenes Zimmer, kein Sofa. Oder Fussböden. Und keinen Herbergsverein. Obwohl auch da extra welche anreisten, um mir Schlüssel zu geben. Hätte ich woanders angerufen, wären vielleicht dieselben woanders angereist, um mir dort Schlüssel zu geben. Völlig frei gewählt war scheinbar auch das nicht, obwohl ich frei im Internet gesucht hatte. Das ist einfach, mich irgendwo hin zu locken, wenn ich immer das billigste aussuchen muss. Dann reduziert Man dort den Preis, wenn ich gerade was neues brauchte, und schwupp, war ich da drin. Selbst wenn ich keinen gefragt hatte, sondern im Internet guckte. Da waren sehr schöne Hotels und Pensionen dabei, wo ich da war. Aber eben nur kurz. Dazwischen Gammel oder gar nix.// Diese Kommentare sind komplett neben der Spur. Als sei jetzt kein Geld mehr da - und ich „darf“ nichts mehr mieten. Ausserdem sei das ja horrend teuer - die 350€? Das ist das wenigste, von allen möglichen Mietkosten, die das Sozialamt in Tabellen hat. Plus Heizung. Ich bin Dr.-Ing. - welches Erdloch hat man denn für mich vorgesehen, wenn der „Urlaub“ im Schweinestall vorbei ist? Das Ist doch kein DLR, der hier herum sabbelt.. /// Affenpiss - stundenlang. Es ab irgendeinem Beitrag zu Planeten, mit Personen angeblich von DLR und anderen. Nur, dass - wie immer - einzelne Leute hier herum rennen. Zufällig Gestern in Eging gesehen, vor der Tür stehen fast nur ausländische PKW, und die Sprache, mit der Mann sich unterhielt, kannte ich nicht, also kamen auch Tschechen nicht in Frage. Das sah aus wie Handwerker - ist aber teurer da als Monteuerwohnungen üblicher Preisklassen. Aufgefallen war zumindest von weitem eine Ähnlichkeit mit einem früheren Chef an der Uni. In BO. Der war es dann ja nicht. Aber: in der gleichen Sendung taucht jemand auf, den ich von Hattingen kannte, vom Zahnarzt. So einen jedenfaöls. Und der soll aber laut AS anders heißen als der Bericht der plantenforscher - sammer. Und das war ein Name, den ich aus Hutthurm kannte. Als ich da gewohnt hatte. Was soll das denn jetzt alles? Und wenn ich gleichzeitig wohnungsangebote ansehe, wird man per Fernsehen fast bedroht, als ich das unbedingt zu unterlassen. Irgendwann brauche ich aber mal was anderes als einen Schweinestall ohne Dusche, und anständige Arbeit in meinem Beruf. Einzelne Aufnahmen schienen keine Planeten zu sein, sondern Fotos von schliffen unterm mikroskop. Mit Namen des damals neuen laborleiters bei der zf in Verbindung gebracht, aber nicht explizit zugeordnet. Die Aufnahmen waren aber nur teilweise typisch ZF. Allerdings wie immer: Mein Stand: vor 20 Jahren. Was aktuell typisch zf wäre, weiß ich nicht. Einfach Fernsehen ist jedenfalls nicht möglich. Es ist möglich, dass ich den laborleiter gar nicht mehr getroffen habe, sondern stattdessen einen Fernseher-Moderator im Labor. Danach war ich weg da. Und selbstständig./////::Welches Exemplar war das denn genau... ich hätte in Erinnerung: jemand, der bei Drexler in Salzweg etwas abgeholt hat, als ich wegen einem Auftrag im Büro oben war. Ich dachte, ein Brüderchen meiner Aushilfe. Jemand in BO, als ich mit einem Bekannten essen war - der mit dem Brotkorb. Den habe ich nur von weitem gesehen, aber der sah auch so aus. Das nächst bekannte in NRW wäre ein früherer STA bei Ford gewesen, der mit dem BMW, in blau, als Kaiser einen roten hatte. Der jüngere in BO vielleicht sein Sohn. Dann Besuch von Bosch - der, der die geronnene Kaffeemilch abbekam und etwas komisch guckte. Eine Art Mini-Käse ließ sich eben schlecht verrühren. Angeblich Nachfolger eines Vertreters eines Kunden. Laut Zeitung gehört der zu Thiele. Ich weiß aber nicht, welche. Hätte auch einer von den sieben Strolchen sein können, oder aus KR. In Cux ein Telefonladen. Angeblich in Kontakt mit meinem Bruder. Da bekam ich eine Folie aufs kaputte Display. Die ist immer noch drauf, das Display noch kaputter inzwischen. Und sortierte SIM-Tarife. Vorher waren zwei überlagert. Dann gibt es laut AS einen Zahnarzt in BO. UAusserdem wer in Altenwalde neben dem Tierheim.nd sehr weit her geholt noch jema den in Aachen, dessen Nachwuchs auch so aussehen könnte. Wenn denn schon Besuch aus Aachen „dran“ ist. Tobias. Da auch noch fast 20 Jahre vergangen sind. Theoretisch schon an der Uni in Texas jemand dabei war, dessen Nachwuchs so aussehen könnte, ist es etwas schwer zu sagen, wer genau wann min wo war. Ich vermute aber inzwischen, was man meint. Nur nicht, wieso. Mein eigener Vater sah früher wohl so aus. Der war auch in Texas, als Kind hatte ich Fotos gesehen, und wollte natürlich auch wissen, wie’s da in Natura ist, also genau da. Wenn man schon mal da rum fuhr. aber deswegen bin ich nicht nach Texas. Das hatte andere Gründe. Wenn das Affenzirkus war. Dann kommt das von der Uni oder KR. Passau kannte ich da noch nicht. Die Freundin sagte irgendwie „den müssen wir noch mitnehmen“ - ich war zwar erstaunt, dass da plötzlich einfach jemand mit dabei war, es war aber ganz lustig. Wir hatten für drei Leute ein 2-Personen-Zelt, wo definitiv nur einer rein passte und sind da durch die Nationalparks und Zeitzonen gegondelt. Wo dann Schilder vor hungrigen Bären warnten, und wir mit unserem Zeug mitten drin. Meistens gab es aber Motels. Da kommt theoretisch noch eine Verbindung nach Hamburg in frage, die Freundin hat da gearbeitet - wobei ich persönlich aber keinen aus der Firma kenne. Aber möglicherweise kennt man mich. Weit weg von Cux ist es ja nicht. Da gibt es aber einige, die dort arbeiten oder Verwandte wären. Die Dias von Texas fehlen mir übrigens jetzt auch. Es gab in Texas an der Uni täglich Kontakt nach BO - eigentlich nicht nach KR. Ob Aachen schon relevant war, weiß ich nicht mehr. //Das passt zu der Vermutung, man probiert, ob ich auch eine Wohnung kaufe, wenn eine Freundin eine hat. Weil ich auch ein ähnliches Cabrio gekauft hatte, später. Aber das Zufall. Das stand da eben bei VW - schon in Bayern - so rum, als ich eigentlich wegen einem anderen Inserat da war. Da habe ich eben einfach das Cabrio gekauft, statt des anderen Autos. Und nie bereut. Ich habe damals keine Freundin nachgeäfft./// Ich denke mir immer: die Leute machen immer alles nur nach. Ich bin bestimmt nicht die Einzige,in deren Firma man herum wurstelt. Kein Wunder, wenn dann nirgendwo was raus kommt am Ende. Es kann ja sein, dass welche überall daran verdienen - aber nicht mit dem Arbeitsgebiet der Firma. Bei 12700 Firmen, die der ihk Passau zugeordnet werden, wie viele sind das dann wohl, bei denen es genauso läuft. Oder eben nicht. //// Inzwischen ist auch in der PNP app das Hochwasser in NRW angekommen. Im Vergleich zu den in Bayern schon fast normalen Überflutungen alle paar Jahre ist der Untetschied, dass es sich hier um reißendes Wasser handelt, kleine Flüsse, an deren Ufern Häuser stehen, Talsperren, deren Sicherheit infrage steht - und Unterspülungen wie Ränder von Tagebauten zum Wegspülen ganzer Häuser führt. Wenn man die Ursache betrachtet, ist das die eigentliche Katastrophe: Es hat geregnet. Eine Nacht. Wo man sich schon an der Donau wunderte, ging es meistens um mehrere Tage ununterbrochene Regenfälle, was eben sehr selten vorkommt.,Fast nie um Vermisste. Da tauchen Zahlen auf, wo man in Bad Neuenahr von 1300 Vermissten redet. Subjektiv wohnen da so viele überhaupt nicht, das meiste sind Kliniken und Hotels. Und nur etwa die Hälfte befindet sich in einem Tal. Mit überdurchschnittlich viel Autobahn-Zubringern, Brücken und Kreiseln, weil der Höhenunterschied von der Autobahn “oben” zum Ahrtal etwas abrupt verläuft. Was auch immer davon stimmt - ob aktuelle oder auch alte Fotos. Es zeigt schon, wie wenig man ganz normaler Naturgewalt entgegen zu setzen hätte, wenn das schlimmer wird. Und das wird es. Die Frage ist nur, wie schnell. /// Die ändern Kommentare Zeiten ein ganz anderes Phänomen; die Auswirkung von Wunsvhdenken und Vorverurteilung: es hat 8 Jahre gedauert, bis man begriffen hatte, mit meiner Situation ist wirklich etwas komisch. weil auf einmal keine Miete mehr bezahlt wurde. Nicht, weil ich 8 Jahre versucht habe, andere darauf aufmerksam zu machen, dass das so kommt, wenn ich hier nichts verdienen und nicht wegziehen kann. Da kamen flapsige Antworten, wie “kannst Du doch, kostet aber 3000€ Miete. Es gab auch Angebote über 8000€. Meist kam gar keine Antwort. Und wenn ich jetzt 2 min die Vorkommnisse nach dem Rauswurf so darsyelle, als sei das alles nur gespielt, ich müsse einfach nur wieder zu meinen Geldsäcken in meine Wohnung zurück. Dann dauert es 5 min, bis erste Kommentare die ganzen letzten 11 Jahre als nur virgetäuscht bexeichnen. Das ganze war kein Theater. Das war schon ales echt. Aber mir macht es auch ein wenig Spaß, oft auf eine verdutzte Hilflosigkeit anderer zu treffen, die gar nicht kapieren, dass sie helfen müssen - und insgeheim auf eine dicke Belohnung von mir hoffen, wenn sie es dann doch machen. Während normale Hilflose vermutlich nicht damit rechnen können, dass sich die Dinge wieder umkehren, besteht ja bei Mir sehr wohl Die Möglichkeit. Wenn nicht ich selber, dann haben zahlreiche Bekannte, Kunden und wer auch immer alle Möglichkeiten, solchen “Helfern” eines auf den Sack zu geben. Es ist natürlich ein Problem, dass viele, die das freiwillig machen, und wirklich helfen wollen, nicht immer etwas dafür können, dass es nicht funktioniert. Auf der anderen Seite - wenn keiner weiß, dass das alles nichts nützt , aberder Eindruck entsteht, hier wird aber viel getan, um zu helfen. Dann ist die Strategie falsch, auf Freiwillige zu setzen. Nicht bewirken ist aber immer noch ganz anders als mit der “Hilfe” eine Katastrophe erst auszulösen. Wenn zb 2018 jema denkt, man kann diesen Obdachlosenzirkus veranstalten, ich habe ohnehin nichts besseres zu tun. Und genau in der Zeit geht die Firma deswegen endgültig Baden. Dann habe ich das sicher nicht so gewollt. Aber ich habe dann auch nichts mehr ändern können. Andere sehr wohl. Was man lieber hätte, ist eine Variante, die in etwaso geht, als sei ich nicht auf derStrasse gelandet, sondern freiwillig in Urlaub gefahren, um zu probieren, ob das ohne Geld auch Spaß macht wie sonst - und um an Geld zu kommen, dabei Leute verarscht zu haben, die mir aus Mitleid geholfen haben. Diese beschweren sich jetzt, auch noch in ein schlechtes Licht gerückt zu werden, so als Helfer. Ja, weil ich den Eindruck habe, die haben nur meine Nähe gesucht, um mir etwas anhängen zu können, oder um an dich noch vorhandenes Vermögen zu gelangen. Wer hier wem Märchen erzählt, das ist gar nicht so ohne weiteres klar. Auch die zufälligen ironischen Bemerkungen von mir nimmt man durchaus ernst. Wenn ich zb entsetzt gefragt werde, was ich auf der Straße mache, und dann antworte “ich teste Obdachlosenunterkünfte” (statt Werkstoffproben). Dann schien man sich in Passau ein Bein auszureißen, um mir die schönsten Wohnungen und Unterkünfte zu zeigen - ohne zu kapieren, dass ich da wirklich bleiben will. Und wirklich nur 350€ bezahkt bekomme. Das Problem war nicht, dass ich leicht vergammelt als Obdachlose kam, ich hatte in jedem Hotel ein Zimmer bekommen, wenn ich das Geld hatte. Das wiederum erwarten „Helfer“, deren Hilfe darin besteht, ein Hotel anzurufen. Das hätte ich so gerade noch selber geschafft, aber eben nicht genug Geld für 30 Tage im Monat Hotel gehabt. Was ich nicht selber konnte, wäre Bekannte mit Sofas anzurufen, die grundsätzlich Rausgeworfene aufnehmen, und das scheinbar kostenlos. Ich hatte theoretisch Bekannte, mit Einer Ferienwohnung. Aber die hatte man ja schon vorher abgesagt. Nur mit Einer normalen Miete über einen normalen Makler wäre das gegangen, und dann ist aber die Frage, wie lange. Dauermieter sind nicht immer erlaubt. Es ist aber wirklich so, dass ich meines Wissens nie die FeWo der eigenen Bekannten bekommen habe, sondern immer zufällig selbst gesuchte. Weil ich mal ein Foto gezeigt bekam, glaube ich, dass sie auch nicht dabei war, ohne dass ich es gewusst hätte. Die richtige wäre in Sahlenburg in einem Hochhaus gewesen, angeblich. Da war ich noch nie. Ich selber hatte meine Bemerkung in Cux jedenfalls längst vergessen. Es hat in Passau auch keiner etwas in der Art gesagt, wenn ich Nachfrage, wieso ich nicht einziehen konnte. Erst nach und nach kann man vermuten, da dachten welche, es ginge hier um so eine Art Restauranttesten. Im Grunde fehlt mir eine Kommunikation mit anderen auch deswegen kaum, weil ja sowieso keiner glaubt, was ich sage, sondern meistens nur das heraus hören will, was er selber glaubt. Es ist eigentlich alles nur Blabla, wenn man mit mir spricht - wenn das wegfällt, ist es kein Verlust mit Auswirkungen. Aber ausgerechnet das, was nur Ironie sein sollte. Das glaubt man mir dann.///Es gab quasi zwei Optionen: mit aufgelöster Rentenversicherung und Mikroskopie in der bisher gemieteten, fremden FeWo Fuß zu fassen und Geld verdienen. Das dürfte ich nicht - ohne Geld flog ich raus. Oder Freunde zu bitten, ihren Bruder nach seiner Wohnung zu fragen. Wo meine Bekannten mir aber unterschwellig vorwarfen, doch noch nie den „eigenen“ Geld zukommen gelassen zu haben, weil ich immer nur in fremden Wohnungen war. Da konnte ich aber nichts dafür, weil ich keinen Kontajt bekam. Zu Recht sagt man dann, jetzt war ich 7 Jahre bezahlt in anderen Ferienwohnungen, und umsonst will ich dann bei den eigenen Freunden was haben. Umsonst nicht, aber nicht zu FeWo-Preisen. In Cux gab es einen Anruf, wo ich nach dem Namen des Vermieters gefragt wurde. Vermutlich, Weil ich den Namen, aber nicht den Mädchennamen der Freundin genannt hatte, brach man das Gespräch ab. Ich weiß also bis heute nicht, wer das ist, und wo die Wohnung ist. Auch das kann ein Grund gewesen sein, keinen Ausweis zu bekommen - wenn man dachte, die „Richtige“ sei doch im Hochhaus in Sahlenburg. Darüber hinaus kann man sogar bezweifeln, dass es überhaupt eigene Wohnungen gab. Es kann genauso gut sein, dass man mich ursprünglich nur in den Urlaub locken wollte, und dachte, von Bekannten wäre ich wohl besser vom Labor los zu reißen. Oder ich käme auf den Trichter, mir auch eine Wohnung kaufen zu wollen. Das wäre ganz einfach gewesen, wenn ich nicht immer in den Urlaub hätte fahren sollen, sondern wenn es einen Grund gegeben hätte, sich irgendwo aufzuhalten, Noch ein Büro etwa, oder etwas zu tun. Urlaub hätte ich im Süden gemacht, da war ich aber nicht, weil ich dort nicht ohne weiteres ein Labor hätte betreiben können. Erstmal ging es ja darum, für mein Labor einen neuen Standort zu finden. 2018 dachte man, wenn es gar nicht anders geht, dann höchstens einen zweiten, den ich Aicha nehmen andere. Das passte mir natürlich auch nicht, trotz null € Geld zwei Standorte bezahlen zu müssen. Grundsätzlich unterscheiden sich 30 qm FeWo von 30 qm Obdachlosen-Gammelwohnung im Zustand der Wohnung. Wobei meiner Meinung nach eine Renovierung aber keine 50€ am Tag Miete rechtfertigen muss, wo es sonst nur 10€ gäbe. Und ich dachte, wenn im Winter sowieso kein Gast kommt, dann kann 350€ Im Monat mehr ja nur besser sein als gar nichts, und nur ein Gewinn für Vermieter sein. Dass man mein Geld nimmt, ohne mir eine Unterkunft geben zu wollen, oder wenn, dann in Bruchbuden statt FeWo. Das war jetzt nicht wirklich vorhersehbar. Diese Wintermiete bei den Bekannten war sowieso schon abgesagt worden - und bevor ich die Versicherung bekommen hätte, war ich in der anderen Wohnung auch schon raus geflogen. Im Winter obdachlos ist dann der Oberknüller. Freiwillig war das sicher nicht, sondern möglicherweise so eine Drecksaktion, bei der andere sich hinter meinen Bekannten verstecken - so tun, als sei ich dort - um das Geld dann aber anderen zukommen zu lassen. /// im Grunde ist es immer dasselbe: ich habe alles, Kontakte, Beruf, Maschinen gehabt - aber es kommt nichts richtig bei mir oder von mir an - sondern führt jede Aktion wie auf eine andere Schiene umgeleitet zu unmöglichen Zuständen - statt den erwarteten, normalen. Kaum, dass ich versuche, für mich etwas zu bekommen, werden scheinbar andere wach und nehmen es an meiner Stelle. Wenn ich keine Bekannten gehabt hätte, die ich hätte fragen können, hätte ich auch bei den Fremden nichts bekommen. Sowirkt das oft. Aber was es dann gab, war um Welten schlechter als das erwartete./ Generell will ich nicht nur immer alles alleine. Die Erfahrung zeigt: mit Leuten, die besser sind als ich, tanze, arbeite und spiele ich sehr gern. Was auch dazu führte, wesentlich ältere Freunde und haben. Mit 18. Der Altersvorsrung ist aber vorbei, wer heute 20 Jahre älter ist, zählt ja schon mehr zu scheintot als relevant. Dann bin ich Dr-Ing. - im Mittelstand selten. Die Auswahl der Personen, die ein Team bilden, weil sie von selbst gut harmonieren, ist gleich null. Auf gleicher Ebene ist man Konkurrent, überlegen sein heißt: Langweilg. Und wenn ich allein auch noch schneller fertig bin, dann war schon an der Uni lernen unter Studenten einfach doof. Ich mochte die Leute sehr gern. Aber Teamarbeit hat mir keinen Spaß gemacht. Ausser, wenn es etwas Neues gab, Wie bei Ford, unter verschiedenen Abteilungen, oder bei Kaiser, wieder ganz anders. Bei der zf war man überflüssig als Teamleiter, das lief alles von selber. Man erklärte mir aber gern, wie das geht, was jeder macht. Das war wieder sehr positiv. Woanders mauert man oft. In meinem eigenen Labor hatte ich den Eindruck, arbeiten will keiner, das Team besteht nicht nur aus drei Aushilfen, sondern deren Eltern bis das halbe Dorf sind zu berücksichtigen, und deren Meinung habe ich in meiner eigenen Firma zu befolgen. Und ich hatte immer nur eine Funktion, Mitarbeiter zu bespaßen, zu beschenken, Ihnen das Leben so angenehm zu machen wie möglich ist- und auf meine Kunden waren Mitarbeiterfast eifersüchtig, ich möge mich bitte um mein „Team“ kümmern, war angesagt. Das liegt an der Region, der Arbeit, am wenigsten an mir, aber auch daran, Geld verdienen zu müssen und mit Mitarbeitern teilen zu müssen. So naturspendabel bin ich nicht, dass ich auf mein Geld verzichte, tausende von eur Mitarbeitern bezahle, und dann kommt nur Mist raus. Dann mache ich es lieber selber. Bei einzelnen schaffte man zusammen mehr. Aber das war die Ausnahme. Hätte ich bessere Erfahrungen gemacht, wäre ich weniger geizig gewesen. Ob das was nützt, schwierig. Weil die meisten unglaublich uninteressiert an der Arbeit waren - und für Geld alles gemacht hätten. Aber ich bin ja kein Weihnachtsmann, sondern mehr Wissenschaftler im Team. Erwartet wurden aber eine Predigt, keine fachliche Diskussion von Untersuchungsergebnissen bei mir. Man ließ sich belatschern und anlernen. Um dann wieder zu gehen. Ich fand aber, wenn hier jemand andere ausnutzen darf, dann bin ich das, es war meine Firma. Und nicht umgekehrt. Ein freundliches Betriebsklima wäre schon verdächtig gewesen, weil man einfach nichts merkte, etwa, wenn Mitarbeiter hintenrum was machten, mir ans Bein pinkelten oder absichtlich doof taten. Man wollte so etwas wie Stärke und Durchsetzingsvermögen sehen, keine Teamarbeit. Mit dem Verhalten, was ich von der Uni als „Vorgesetzte“ von HiWis, Studienarbeiter, Techniker oder Gastwissenschaftlern kannte, tanzte man mir später in Aicha nur noch auf der Nase herum. Anfangs ging es ja noch, in der Beschichtung etwa. Aber Meister wollte ich ja auch nicht werden, so als Dr.-Ing. Mit dem Benehmen eines Arschlochs hatte man jedenfalls irgendwann überall mehr erreichen können. Und mehr Respekt. Aber mir gefiel meine eigene Arbeit so nicht mehr. Ich wollte das, was 2007 noch Spaß machte, zurück. Wenn keine anderen zu finden waren, dann eben ohne Mitarbeiter. Und nicht mein Labor 2010 aufgeben, wegen der nervigen Mitarbeiter.//Das hat damit zu tun, was man glaubt, was man von mir hat. Von Ford geschickt war ich der Weihnachtsmann, vor dem Einfluss der Uni hatte man fast Angst. Aber als Mitarbeiter von Kaiser zählte sowieso nur Kaiser, und kein anderer. Man hat dann höchstens meinen Einfluss auf KAiser genutzt. Also mich geschickt, wenn Mitarbeiter was wollten, weil ich es bekam, andere nicht. Heute ist es immer noch so, als will man nicht kapieren, dass ich keinen einfach nur fragen muss, sondern selber der Chef bin. Und selber Geld haben muss, wenn jemand etwas will. Und das will verdient werden. Nicht erbettelt. Diese Rollen, die man mir verpasste, machten einfach keinen Spaß. Deswegen lieber allein. Sowas wie Uni oder Tanzen in Aachen ist einfach vorbei. Ich bin ehrgeizig, aber nicht um jeden Preis um jeden Vorteil verlegen. Wenn mir etwas nicht gefällt, ist mir auch die Bezahlung egal. Dann mache ich es nicht. Das ist auch ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann. Wenn man viel verdienen will, und das geht nur als Führungskraft, dann ist es eine ähnliche Überlegung gewesen, bei Ford. Will ich wirklich ins Management, nur, weil es besser bezahlt wird im Laufe der Jahre. Man wäre ja blöd, es von vornherein auszuschließen. Aber ich wäre lieber mit fachlich relevanten Aufgaben weiter gekommen als über die Anzahl der Mitarbeiter, die einem zugeordnet worden wären. Deswegen ist mir der Wechsel und Kaiser nicht schwer gefallen. Finanziell ist das, was darauf dann folgte, heute eine einzige Katastrophe. Nicht nur ein bisschen weniger, sondern potentiell nie mehr ein eigenes Einkommen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auch bei Ford was gefunden, wo ich zufrieden mit gewesen wäre - mit oder ohne Personalverantwortung - über 20 Jahre betrachtet. Damals war das nicht das Richtige, verglichen mit der Stelle als Wiss Mit an der Uni, weil Fachwissen nur oberflächlich relevant war, und man stundenlang banale Vorgänge diskutierte, ohne irgendwas zu untersuchen. Also, das, was ich am besten konnte, kam am wenigsten vor. Ich dachte, man kann Fachwissen bis zur Promotion dann endlich anwenden. Statt alles vergessen, was anderes machen. Ohne besondere bis überhaupt keine Kenntnisse. Das ging dann zwar schnell, sich da auch das raus zu picken, was einem am besten lag. Aber ich war 12 Jahre an der uni, insgesamt. Das vergisst man nicht in 2 Jahren. Ich wollte ein Mikroskop, selber was angucken. Visteon hatte keines. Und Man gab so was anderen, das machte man nicht selbst im Konzern. Deswegen bin ich zu Kaiser, dann selbstständige geworden. Und dann nimmt man es mir weg. Zweimal. Und jetxt habe ich langsam Die Faxen dicke von den Affen hier. Da wäre Visteon oder Ford, dann eben ohne Labor, die um Welten bessere Alternative gewesen. So bittere Erfahrungen wie hier wären mir alle erspart geblieben. Dann wäre auch keine Frage, ob ich mit einem Team klar käme. Freunde hätte, selbstverständlich wäre das. Wer mich später nicht leiden konnte, war entweder neidisch, oder uninteressiert, Gemeinsamkeiten gab es ja kaum noch. In Aachen beim Tanzen tanzte man mit jedem, redete mit jedem. Was der studierte, interessierte oft kaum, nur am Rande oder zufällig. Aber alle hatten Spass. Man war nicht desinteressiert an den Personen. Es waren die Personen selber, und das Tanzen, was Spass machte. Im Labor ging es oft nur darum, ob es den Leuten beruflich nützt, was man zusammen machte. Nicht, ob es Spass machte. Man kannte die Namen der eigenen Mitarbeiter kaum, wusste aber genau, was die studiert hatten. Also nicht vergleichbar. Nur einzelne waren anders, solange man nur einen da hatte. Zwei davon - schon rotteten die sich zusammen, und ich war „der Chef“, also außen vor. Weil Chef sein in der Region eben so ist. Und das führt dann automatisch dazu, sich an Mitarbeitern zu rächen - und denen auch zu zeigen, dass man der Chef ist. Was in letzter Konsequenz bedeutete: ich habe alles raus geworfen, was mir nicht passte. Das machen alle so in der Region. Das hat nichts damit zu tun, notfalls auch Vertrauen aufbauen zu können. Sondern lediglich damit, dass mir die meinung, die andere von mir hatten, oder die Erwartungen, die ich erfüllen sollte, oft einfach daneben vorkamen. Oder besser: so einen Umgang hatte ich nicht nötig. Schon gar nicht auf Kosten meines eigenen Einkommens. Ich musste ja nicht zwingend Mitarbeiter beschäftigen. Ich habe aber nicht glauben wollen, dass die alle so sind, immer wieder neue gesucht, und dabei relativ viele verschlissen. Und das kreidet man mir an.///// Was ich sagen will: diese tolle Idee, ich latsche zu Fuß von Ganmelwohnung zum Labor in Aicha, mache da irgendwie rum wie Selbstständige, muss aber alles oberhalb eines Gehalts abgeben und noch mein Labor spenden. Und dann muss ich mich mangels Wohnung auch noch da aufhalten. Das heisst, mindestens Korrosion plus Büro - statt nur Korrosion. Das ist dann Hitze, Feuchte und Salz in der Luft. Also - mit einem Ingenieur hat das nichts zu tun, mit einer Selbstständigen hat es nichts zu tun. Die Bedingungen sind saumäßig, wenn mein früheres Labor als Ganzes plus Wohbung und Auto nicht mehr verfügbar ist. Und Kunden gibt es auch nicht mehr. Ich wundere mich immer, dass es Leute gibt, die denken, ich mache das jetzt schon wieder seit 2 Jahren. Die haben doch nicht alle Latten am Zaun. Natürlich nicht, wobei es ja nichtmal jemanden gibt, den ich fragen kann, was da überhaupt mit meinem Eigebtum passiert ist. Wer will noch denn dann da rein lassen oder auch noch einstellen. Da wäre ich ja mal gespannt, wer sich dazu befugt fühlt, und wie der an meinen Besitz kam. Das war ja der Reinfall für Jobcenter und im Vorstellungsgespräch. Das man dabei war, mit einen Job anzubieten. Und so langsam kapierte. Das Labor kenne ich, das ist meines. Und so ganz klammheimliche zog man sich irgendwie zurück, wurde von Industrieunternehmen zu Krankenkasse, oder doch lieber Versicherung. Und schob mich in Richtung Projekt und Uni. Also, man schob mich ab, man stellte mich nicht ein. Nach außen scheint sich ein anderes Bild darzustellen. Man tut irgendwie so, als liefe das Labor. Und das ja schon seit 10 Jahren. Mit oder ohne mich./////// Es ist zwar richtig, dass Geld im Umlauf einer Gesellschaft mehr nützt als irgendwo auf der hohen Kante. Aber ob ich mein Geld ausgebe, oder Banken damit arbeiten, wenn ich es da hin bringe, ist gesellschaftlich erstmal egal, die Frage nach der kleinsten Einheit scheint aber ein Problem zu sein. Muss man sein monatliches Gehalt immer monatlich ausgeben. Es gibt Leute, die darauf drängen oder mit Ratenkrediten hinaus wollen, immer das maximal mögliche eines Gehalts in monatlichen Raten für sich selber zu sichern. Das heisst, man muss nur einmal arbeiten, um Geld zu verdienen, dann läuft das 20 Jahre, sobald jemand baut oder eine Krankenversicherung abschließt. Dafür kann man bei einem Kredit sein Haus sofort nutzen, statt 20 Jahre erst zu sparen und dann eines zu kaufen. In Aicha schien man es nicht mir selbst überlassen zu wollen, wann ich etwas kaufe, sondern so weit gehen zu wollen, dass man es mit meinem Geld und einer erschlichenen Unterschrift einfach selbst gekauft hätte. Und dann auch noch darüber verfügen wollte, was genau ich denn bekomme. Wenn in meiner Liste „Touareg“ stand, dann hatte die SAg bei Osterer in Eging schon 3 Tiguan ausgeguckt, und drängte darauf, ich möge jetzt hin und einen davon kaufen. Völlig ungeachtet der Tatsache, dass der Umsatz gerade einbrach, und mein Touareg kaum drei Jahre alt war. Das letzte, was eilte, war ein neues Auto. Der Druck von außen, Geld ausgeben zu sollen, wurde fast zum Zwang, dem man sich kaum entziehen konnte. Am Ende hat die SAg Teile meiner Pläne in meinem Listen einfach bei sich selber eingebaut, elektromechanische Tütschlösser etwa. Was eine SAG mein Labor eigentlich angeht, war aber nicht heraus zu finden. Andere sagten, das war dann „meine“ GmbH, und die SAG würde für Ihre „Beratung“ mein Gehalt bekommen. Das fehlte mir gerade noch, solche „Berater“. Im Fernsehen berichtet man von Betreuern dieser nicht lebensfähigen Sozialfälle, bei denen man ähnlich vorgeht. Man „bespricht“ mit denen, was sie machen und fragt ab, was die gemacht haben. Mehr nicht. Wenn ich mich dann doof stelle und einfach nichts mache, dann verabschiedet sich der Ansprechpartner irgendwann. Da macht dann wirklich keiner was für mich, was ich scheinbar nicht hin bekomme. So ein Betreuer kommandiert scheinbar gern herum. Massiv unter Druck setzen, nur, um Geld auszugeben ist nochmal was anderes. Ein Betreuer kann das über die Person hinweg, und sich das Theater sparen. Aber einen richtigen Betreuer hatte ich ja auch nicht. Genau genommen denken viele, ein Betreuuer soll verhindern, dass jemand sinnlos Geld ausgibt, was er nicht einmal besitzt. Das setzt aber voraus, dass der Betreuer weiß, um was es geht, und nicht, dass er seine eigenen 400€ für ausreichend hält, um damit zu leben. Und jedem anderen ab 400€ keine Ausgaben mehr durchgehen lässt./// Problemstisch sind Mischformen. Wenn man als Dr.-Ing. mit Hartz4 auskommt, aber Tausende EUR Ausgaben von einem erwartet werden etwa. Dann denken einige, man erwirtschaftet das Geld in der eigenen Firma - wo andere damit bezahkt werden - und man lebt privat nur von Hartz 4 weiter. Das ist ja nicht wirklich Sinn einer eigenen Firma. Ausserdem hätte man dann gar nicht genug Zeit, privat Sonderangebote zu beschaffen, und hätte trotz Arbeit weniger als vorher von seinem Geld. Bei Lohnpfändung gibt es zwar den Fall auch, nichts von eigenem Lohn zu haben. Aber das ist nur zeitweise so, ein Gehalt meist risikolos und einfach verdientes Geld - verglichen mit eigenen Firmen. Hartz 4 ist nicht nur weniger Geld, sondern eine eigene Lebensform, die man als Firmeninhaber aber nicht vertreten kann. Die wenigsten Firmen sind erfolgreich, wenn keiner von der Firma und dem Konzept überzeugt ist. Dass man anfangen soll, die eigene Firma unabhängig vom eigenen Leben zu betrachten, und zu wechseln oder zu verkaufen wie die Hemden, ist einfach undenkbar. Dienst nach Vorschrift quasi. Und daneben ein Privatleben in der Gosse. Wie soll das denn sein: man fährt in Jeans und Altkleidersammling Bus, und zieht sich im Büro einen Anzug an. Von mir aus, aber was ist mit dem Friseur. Ist der jetzt privat oder dienstlich. Wie viele Handys braucht der Mensch, wenn man ein dienstliches benötigt, muss man privat noch eines bezahlen, obwohl man nur Hartz4 hat? Als Firmeninhaber? Das ist unrealistisch. Soll man einem Kunden einen Staubsauger aufschwatzen, den man selber nicht kaufen würde? Wie überzeugend ist das denn. Das geht. Aber das nichts mit dem zu tun, weswegen man eine eigene Firma gründet. Entweder, man hat Spaß an der Arbeit oder man verdient gut oder beides. Aber doch nicht: beides nicht. Als Voraussetzung. Man IST doch die Firma. Da kann dich keiner von aussen verlangen, also - das geht aber nicht, man muss immer privat und Firma trennen. Dann heißt das: mich gibt es nur in der Firma oder nur privat, wenn die Firma andere Ziele verfolgen und Werte vertreten soll als ich privat./// konkret: 120h pro Wo für ein albernes Bäumchen-Wechsel-Dich -Rollenspiel, an dem andere mehr verdienen, wenn ich privat weniger Geld habe, als meine eigene Firma fremden Mitarbeitern bezahlen müsste??? // jetzt kann man behaupten, da ist ja bei den Arbeitsstellen auch so, dass der Schreibtisch teurer war aks der private. Stimmt meistens. Aber den hat man als Angestellte ja auch nicht selbst gekauft. Und es gibt ein Tariflohnsystem, wo man selten Einfluss darauf hat, was man verdient. In einer eigenen Firma gibt es kein “normal”. Da ist von gar nichts bis ganz viel alles möglich. Was man bei mir will, ist, keine Untergrenze einführen, die meinem normalen Gehalt entspricht, ich könnte jederzeit auch gar nichts verdienen. Aber ich könnte nicht mehr als mein Gehalt bekommen. Was dann auch noch gepfändet werden kann. Und dafür soll ich meine selbst gekaufte Firma wie eine fremde betrachten, und zur Verfügung stellen und benutzen, als sei es nicht mein Eigentum. Und abends auf meinem Hartz4-Holzstuhl aus der Gammelwohnung gucken.. Da kann man vor Dankbarkeit ja nur so platzen - und kaum fassen, was einem angedacht wird. Man geht nicht von einer vorübergend klammen oder still stehenden Firma aus, sondern von einem Leben mit Sozialhilfe, als sei das schon 45 Jahre so und normal - wo Menü man früher noch an und ab in seine Firma rein gucken konnte. Heute nichtmal Mehr das. Aber sobald ich Gekd verdiene, nimmt man mir wueder Gekd für die Firmen ab, weil es meine sind?? Das ist jetzt nicht wirklich der Grund, sich selbstständig gemacht zu haben./// Irgendwie hing mein Labor scheinbar an meiner Bank. Dafür gab es aber keinen Grund. Das wäre alles bezahlt gewesen, mein Guthaben, mein Eigentum. Spätestens 2012. Es war nur nicht alles bei der bank, wenn es woanders höhere Zinsen gab - lief dann aber über die Bank raus und rein. Die wusste besser Bescheid als jeder Steuerberater. Nur hatte die sich ganz am Anfang so blöd angestellt, später nochmal viel mehr Unterlagen benötigt als andere Banken für Kredite, dass ich später woanders genauso gut gefragt hätte. Schein erwarten Banken, als Geschäftspartner der Firmen gesehen zu werden. Aber ich war nicht auf Kredite angewiesen. Zum Spaß ab und zu was finanzieren ist ja nicht vergleichbar mit dem, was andere machen mussten, um eine Firma zu gründen oder aufzubauen. Oder Produktionsaufträge mit teuren Anlagen anbieten zu können. Bei mir war ja immer genug Geld da. Sonst hätte ich es auch nicht gemacht. Ein hohes Risiko für ein übersichtliches Einkommen macht ja keinen Sinn, wenn ich ohne Risiko bei Ford das Doppelte verdienen kann. Und das in der Hälfte der Arbeitszeit. Ein Labor kaufen, was vom ersten Tag an nur verdient, ist was anderes, als mit dem verdienten Geld die Raten für das Mikroskop heran schaffen zu müssen. Der Druck, Geld zu verdienen, ist dann ein anderer. Warum sollte ich mich unter Druck setzen, wenn ich alle Möglichkeiten der WElt hatte, so etwas zu vermeiden. Das macht man ja nur, wenn man auch mehr raus bekommt am Ende. Aber ich hatte ja sowieso schon mehr als ich ausgeben konnte. Was ich nicht hatte, war ein Ziel, wo ich denn einmal bauen will. Das ist immer noch so, dass es nirgendwo alle Vorteile auf einem Fleck gibt. Und immer ein spürbares Fernweh entsteht, wenn man am Platz alles kennt, sich schon langweilt, aber 90 Prozent des restlichen Lebens fehlen, an diesem Ort. Kompensieren könnte man das per Autobahn. Heute aber nicht mehr. Das heisst, man entscheidet sich temporär, um ein paar Vorteile zu nutzen. Aber langfristig reicht das nicht. Und kombinieren lässt sich auch nichts mehr. Ich müsste quasi ein Jahr lang jeden Tag Schnitzel essen, statt 20 Jahre ab und zu. Rechnerisch das gleiche, ich habe 350 Schnitzel in 20 Jahren abbekommen, nur alle auf einmal, und dann nie wieder? Dafür gab es kein Bier - das gibt es dann in 2025 drei Monate lang ununterbrochen. Damit ich im Schnitt genauso viel bekomme wie alle anderen? Lebensqualität ist anders. Was Laborarbeit betraf, wäre ich ja blöd gewesen, mitten in einer Phase umziehen und bauen zu wollen, in der es 150% Auslastung gab. Ich hatte mir vorgestellt, ich mache das später und spare das Geld erstmal. Aber das lässt die Region nicht zu. Wenn hier einer Geld sieht, muss das auch ausgegeben werden. Dafür macht man mir das Labor sogar kaputt scheinbar. //::// Dieses Problem, nur privat bedient zu werden, trotz gewerblicher Versicherung gab es schon lange vor 2010. ich hatte viel Geld auf Girokonten, aber zu wenig für professionelle - wie heißt das überhaupt - Manager von Aktien, Vermögen etc. als ich nach Geldanlagen suchte, war es ja prinzipiell egal, ob noch nicht versteuertes Firmengeld, oder schon privates trockenes Vermögen. Trotzdem weigerte sich jeder, mit Firmengeldern zu arbeiten. Firmenkredite hätte man mir nachgeworfen. Geldanlagen - da gab es nur eine Bank, die das wollte, und kaum hatte ich dort Konten eröffnet, war das weiter arbeiten kaum möglich. Damals kam ich mit Beratern von MLP etwa aber gut aus, dass man mich extra falsch berät, war nicht zu erwarten. Man wollte mein Geld einfach nicht, ausser privat oder für Versicherungsbeiträge natürlich - da auch für gewerbliche Versicherungen, das meiste blieb aber auf Tagesgeldkonten (was ich immer als „Bargeld“ bezeichnet hatte, weil es jederzeit verfügbar war. Man sucht aber wohl bis heute noch nach Stapeln von Geldscheinen bei mir. Die gab es nicht, Bar-Umsatz hatte ich ja nicht. Aber weil es meine Firmen waren, konnte ich genauso Geld von Firmenkonten abheben wie privat. Was nicht funktionierte, war eben, nach 2010 etwas sinnvolles davon kaufen zu können, was Angebote und Rechnungen ausgelöst hätte. Ich bekam kein Angebot, oder so hoch, dass man es ablehnen musste. Oder anderweitig komisch. Laborräume, die man für Laborarbeiten nicht nehmen darf. Mieten dürfte ich aber trotzdem was. Toll, aber was soll ich dann damit?///// Kanzleien wie gnk oder Kager müssten das können. Aber wenn genau dieselben vorher genau das Gegenteil selbst verursacht haben, von dem, was richtig für mich gewesen wäre, oder deren gerichtsaktivitäten auf grundsätzlich falschen Voraussetzungen basierten. Dann kann ich nichts machen. Man erzählt mir was vom Pferd, wenn ich Glück habe. Oder weist auf Kosten für die Beratung hin, die ich jetzt nicht bezahlen kann. Nur private Schuldnerberatung gibt es umsonst. Aber so arm bin ich gar nicht, wenn mir 300.000€ Labor gehören müsste. Man hofft jetzt überall, dass ich selbst auf mein Labor verzichte. Und dann wären private Beratung, Gelder etc. mit den Standard-Verfahren leicht. Aber so schlau bin ich inzwischen selber, was es laut SGB 2 gibt, steht in einem Flyer. Das heisst aber nicht, dass immer dann, wenn jemand Sozialhilfe kommt, wirklich alles weg ist. Wenn ich einen Job fände, müsste ich vermutlich die letzten 6 Monate zurück zahlen. Wenn ich nach 6 mon wieder raus fliege, habe ich wieder nix davon gehabt. Dazu muss ja wenigstens klar sein, ob ich noch eine Nebentätigkeit hätte, weil es das Labor nunmal gibt, auch, wenn ich es nicht habe - oder ob jemand noch Geld will. Bevor ich mich bewerbe. Das geht nicht, das heraus zu finden. Die Masche ist immer: man guckt, was ich nach einer Zeit x verdient habe, und versucht, es mir wieder abzunehmen. Ich habe seit 20 Jahren immer nichts davon gehabt, etwas zu verdienen oder zu sparen. /:Was gab es denn heute: Kläuschen hätte man meinen können, und Andreas. Wobei mir zuerst aufgefallen war, dass derjenige vermutlich Tanzen kann, und dann - wer das sein könnte. Autos aus Berlin und Landshut - aber nicht KR oder Aachen. Ich weiß nicht, was die Leute von früher heute machen. In Cux erzählte man, Herbergsverein sei eigentlich Mercedes, EG im Jobcenter eigentlich Uni BO. In der Zeitung in Cux stand: Dachdecker, nix Poststelle. Man erklärte mir - der Bruder. Man hätte auch einen Kinofilm mit Schauspielern gefunden. Mir war nur aufgefallen, dass die Hackordnung nicht passt. Helfer schienen mehr drauf zu haben als Akademiker. Die Poststelle hätte auch locker die Leitung übernehmen können von dem Verein. Und das käme im Konzern nicht vor. An Mercedes glaube ich deswegen nicht. Bei Uni BO statt Jobcenter hätte das Kasperletheater keinen Sinn gemacht. Wenn ich wüsste, mit wem ich jeweils wirklich zu tun habe, wäre vieles einfacher gewesen. Aber da bricht doch keiner in Tränen aus, wenn jemand als Dr.-Ing. 15€ ausgeben will, obwohl kaum noch Geld da war, um ein Postfach zu bekommen. Da kannte ich noch keinen Herbergsverein. Hätte ich beim Jobcenter einem Diakonie-Postfach zugestimmt, hätte ich auch keinen Herbergsverein kennen gelernt. Da bin ich erst selber hin, als ich Ohne Ausweis kein Postfach bekam, und aus der FeWo geflogen war, da hätte ich ja einen Briefkasten gehabt. Also habe ich geguckt, wo diakonie ist, der Eingang war Herbergsverein, gefragt, und was bekommen. Eine Wohnung aber nicht, obwohl die auf der Liste potenzieller Vermieter standen. Anlass war erstmal nur das Postfach, ohne gab es kein Geld beim Jobcenter. Und das Jobcenter unterscheidet zwischen Nothilfe, da bricht es ein paar EUR sofort, und Bewilligung, das ist normal laufende Sozialhilfe. Diese Nothilfe bekam ich über oder vom Herbergsvein, bis das Jobcebter bezahlte. Weil ich aber weder Wohnung noch Konto hatte, habe ich trotzdem noch Geld beim Jobcenter oder per Scheck abgeholt. So, wie es bei Nothilfe auch ist. Und das Problem war, dass der Herbergsverein nicht damit gerechnet hatte, dass ich mir selbst was besorgen würde - und irgendwie dachte, man kann davon nochmal was abzweigen, zuteilen oder mir gar nicht geben, wie eine Wohnung. Da hatte ich das schon längst, als man daraufhin wartete, dass was kommt. Aber nicht allein ausgezahlt bekommen, wenn es keinen Barcode gab, wo man bei real dann was an der Kasse bekam. Das lief dann über ein fremdes Konto. Und das darf man nicht. Der Sozialarbeiter nahm meine Schecks mit zu seiner Bank, und gab mir mein Geld. Das sei eigentlich nicht erlaubt. Sagte man. Erst nach Monaten hatte ich dann einen ausweis, hatte ein Konto - und der Herbergsverein guckte wieder komisch. Kaum in bayern, nahm man mir Postfach ab, Bankkarte funktionierte nicht mehr. Und es entstand der Eindruck, der Herbergsverein lässt sich von der SAG Sachen aus meinem Besitz zu Geld machen. Mit Gewinn. Da schien es Kontakt zu geben. Das Jobcenter hat zuerst nur Darlehen gewährt, dann in Zuschuss umgewandelt, und sagt, man tastet mein Labor dabei nicht an. Aber das Jobcenter und der Herbergsverein müssten dieselbe Quelle sein. Die Funktion vom Herbergsverein war, die Adresse für das Jobcenter für meine Bewilligungen und Schecks bereit zu stellen. Laut Polizei auch eine Zuständigkeit, Obdachlose unter zu bringen - und theoretisch gab es auch die Option, als gerichtlich bestellter Betreuer zu agieren. Aber bei mir wäre es nur freiwillig gegangen. Meiner Meinung nach Unsinn, weil scheinbar nur eine Grundversorgung sicher gestellt werden musste oder konnte - und das Geld bekam ich ja längst. Kein Mensch lässt sich freiwillig entmündigen. Was Eigentum und Labor betraf, sah man sich nicht in der Lage, was PKV betraf, nicht zuständig, Fragen zu beantworten. Das wäre aber nötig gewesen zu der Zeit. Zum Jobcenter kamen nur die besseren, die noch irgendwie arbeiten konnten. Ich kam mir da überall irgendwie falsch vor, mir fehlte ja nur irgendwelches GELD zum Leben, eine Wohnung - und eine gerichtsfeste Auskunft zu meinem Eigentum. Das ist seitdem kommentarlos verschwunden. Besonders hilflos war ich eigentlich nicht. Es kommt nur darauf an, wie das andere Ende der Leitung ist. Erreiche ich wirklich Vermieter, wenn ich frei irgendwo anrufe, oder immer nur den Sozialarbeiter per automatischer Weiterleitung. Und was macht der dann, wimmelt der alles ab oder bekomme ich das, weswegen ich anrufe. In Bayern bekomme ich seit 2010 praktisch nichts. Ausser, es gibt Gesetze und jemanden, der sie kennt, und den anderen sagt, was Sie nicht ablehnen dürfen. In Cux war das einfacher. Auch, weil alles leicht zu Fuß erreichbar war. Auch drei Adressen hintereinander. In Aicha müsste man erstmal eine Busreise planen und bezahlen, um überhaupt irgendwo in PA anzukommen. Eine anständige Wohnung gab es trotzdem nicht. /: , Das wirkte wie zwei verschiedene. Man betrachtet das Bewachen und Isolieren und kontrollieren meiner Person ja scheinbar wie eine feste Stelle, oder mehrere. Und meckert, wenn ich so viel aufschreibe. Wobei Die Kontrolleure hab nach Ort und Aufgabe verschieden verteilt sein sollen, aber immer nur einer „dran“ ist. Aber da fängt es ja schon an. Wenn man keinen hat, der meine Arbeit kontrollieren kann, kann ich nicht arbeiten? Ich bin selbstständig. Da hat keiner außer einem Kunden und dem Auditor etwa zu kontrollieren. Und wenn jemand Kontrollfunktionen hat, Steuerberater etwa, dann nicht über alles, was ich mache, sondern nur das, was deren Auftrag betrifft.///Da Ist ja alles ganz nett, was die Gegend angeblich macht, aber es nützt mir nichts, wenn ich dabei im Gammel verrotte, das Labor unbenutzt 10 Jahre herum steht, Hauptsache, es geht der Region nicht verloren - und bevor jemand etwas strafbares findet,geht keine Mail von mir raus der zu mir rein, ohne das die jemand sortiert. Einnahmen auch nicht. Darum geht es ja. Man hilft mir doch nicht dabei, mich von meinem eigenen Leben abzuhalten. Wenn man mir nicht hilft, dann vermutlich sich selber - wo sich die Frage stellt, was genau wer eigentlich davon hat. ///// Die ersten lästern schon. Müllmann ist auch öffentlicher Dienst. (klar, und dann sitzt der Dr.-Ing. auf dem Müll, und der Müllmann geht zur Uni. Mit wessen Papieren genau ? Kriege ich deswegen kaum einen eigenen Ausweis?) ///:Die Überlegung ist: statt mich zum Sozialamt zu schicken, läge es ja nahe, mich einfach in den öffentlichen Dienst zu stecken. Was mich stutzig macht: wenn ich überall auf Personen treffe, die entweder selbst, oder wo deren Angehörige hohe Ämter an so einer Uni haben. Und man erwähnt nicht einmal die Option einer Arbeit bei so einem Termin, obwohl alle denken, deswegen müsse ich hin. Dann kann man vermuten, die stellen mich ein - behalten das Geld aber selber, oder geben mir nur Sozialhilfe ab.( Blöd wäre es dann, wenn ich mir selbst Arbeit woanders suche und es keiner merkt. Deswegen guckt man wohl ständig.) Das würde auch die permanente Straffreiheit erklären. Ohne sauberes Führungszeugnis sind Einstellungen im öffentlichen Dienst schwierig. Ob man deswegen entlassen würde, wenn nachträglich was rein kommt, das weiß ich nicht. Aber wenn das raus käme, dass Institute Mitarbeiter abrechnen, die gar nicht da sind, dann wäre doch die Hölle los. Sowas zu riskieren hat doch kaum jemand nötig. Die meisten verdienen doch gut. Zu klären wäre dann nicht, ob die das machen, sondern wieso. In der Industrie ist das einfacher. Da kann ein Chef einstellen und bezahlen, wie er will. Und selber bestimmen, ob die Leute da sind oder nicht. Aber da könnte man nicht Sozialhilfe “aufwerten” sondern würde die staatliche Hilfe gegen ein Gehalt auf Kosten eines anderen tauschen. Und das mögen Firmen nicht.// / Die andere Variante: mich voll zu beschäftigen, aber gar nichts dafür zu bezahlen, gab es ja auch bereits.//////Das Problem bei mir war die Selbstständigkeit. Während andere ihr Geld von einer Firma bekamen, und dann auch immer machen mussten, was die Firma will, also von 8-17 Uhr die Regeln der Firma gelten, da galt für mich überhaupt nichts. Verdient habe ich aber viel bis 2010. . Man fand, dann ich ich wohl mehr „nur“ dem Staat zuzuordnen. Was dann aber dazu führte, dass man dachte, dann müsse der mich auch bezahlen. Gibt Sozialhilfe. Es gab aber auch den öffentlichen Dienst - wo solche Stellen im Rahmen für Projekten und im Rahmen von Sonderforschungsbereichen gut bezahlt waren. Deswegen ist es etwas witzig, wenn man mir in Cuxhaven ins Gesicht springt, weil ich ein Projekt vorschlage. Sinngemäß klang das so, als hielte man es für unverschämt, dass weitere öffentliche Mittel für mich aufgebracht werden sollen - aber Sozialhilfe ist ja auch nichts anderes. Nur weniger. Da hat dann aber keiner Arbeitsergebnisse am Ende. Das ist ein Beispiel, wo man eben nicht in ganz unterschiedlichen Bereichen wie Uni oder Industrie arbeitet und bezahlt wird. Und trotzdem grundsätzlich verschiedene Regeln und Erwartungen herrschen.///// Es gibt eine immer wieder auffällige Art der Berichterstattung, vermischt mit völlig bekloppten Konstruktionen von Firmen, Mietverhältnissen und ähnlichem verschwindet das Ausmaß der Dinge einfach bis zur Banalität. Beispiel: das Internetquillt über von Berichten und Aufnahmen aus NRW, wo man den Wassermassen kaum Herr zu werden scheint, Leute werden evakuiert entlang der Flüsse, Dämme von Talsperren drohen zu brechen, es wird per Lautsprecher vor Lebensgefahr gewarnt, Häuser stürzen ein. Was berichtet die PNP: Ein Feuerwehrmann in NRW kam ums Leben, in einem weiteren Artikel sinngemäß, es hat regnet, einige Straßen sind nicht befahrbar. Was genau stellt sich ein Leser jetzt jeweils vor, was da los ist. So ähnlich ist das, wenn von mir kaum drei Anzeigen überhaupt bis zur Polizei durchdringen, obwohl ich 8 Jahre praktisch täglich etwas über unmögliche Zustände Notizen angefertigt hatte, ein Vermögen verlor, an Zeit und Geld und das halbe Dorf beteiligt zu sein schien an dem Theater. Da kamen ganze Busse, die dann drapiert wurden und es saßen Personen mitsamt Toilettenschüsseln auf Dächern irgendwelcher Firmen - was jedem hätte auffallen müssen. Nicht nur dem, dem man das Klo geklaut hat. Das ging monatelang so, in kleinerem Umfang über Jahre. Raus bekommen habe ich über einen Anwalt per Handy einen Film, wo drei Jugrndliche auf dem Dach eines PKW vor meinem Labor Picknik mit Besäufnis auf einem Autodach veranstalteten. Ob es mein eigenes Auto war, weiß ich nicht mehr. Das hört sich witzig an, aber das machten 30 Leute im Flur vor meinem Labor zweimal die Woche auch. Telefonieren war wegen des Lärms kaum möglich, Lüften auch nicht, wenn man dabei riskiert, dass die vor dem Fenster auch mal eben durchs Fenster gucken, greifen oder etwas hinein werfen. Abgesehen von dem Spießrutenlauf jeden Tag. Ich musste ja ständig von vorn nach hinten ins Labor, auch nachts. Wenn da ständig Fremde herum lungern, und sonst weit und breit keiner da ist, kann man das finden, wie man will. Wer musste am Ende gehen: ich. Das ist durchaus eingebettete Lösung. Sollten alle anderes es auf mich abgesehen haben, und ich bin weg, gibt es keinen Grund mehr, mir aufzulauern. In Aicha vor den eigenen Räumen. Übergabgsweise habe ich fast 2 Jahre täglich irgendwo mit dem Auto auf Parkplätzen gestanden und „gelebt“, weil es trotz 1700€ Miete in Aicha nicht mehr möglich war, tagsüber. Abends wurde es weniger, was die Massen von „Besuxher“ betraf, aber gefährlicher. Man erkannte keine Strafftaten dabei - deswegen blieb das so. Gleichzeitig bekam ich nirgends eine Zusage, dort hin zu ziehen. Möglicherweise, weil Vermieter zu Recht dachten, dann „kriegen wir das auch“. Also die Party um mich herum. Blieb nur Ferienwohnung und Hotel. Ein ganzes Labor kann man aber nicht einfach so mitnehmen. Es gab damals die Idee, einen Bus damit auszustatten, was im Grunde aber an Strom und Wasser scheitert. 380V, 40 kW und 450 qm kriegt man da nicht rein. Trotzdem stellten Nachbarn einen ganzen Bus unbenutzt vor ihre Halle, um zu demonstrieren - sie sind besser als ich, sie haben das schon, was ich will. Ich wollte es nicht, es wäre wegen dem Terror eine Möglichkeit gewesen, trotzdem zu arbeiten. Wenn dann mal einer kam, den ich zu Hilfe gerufen hatte, guckte man scheinbar interessiert, was man mir denn alles so anhängen könnte, nachdem man meine Personalien ja nun kannte. Ausserdem schien sich Mobilfubk leichter abhören und dabei zuhören zu lassen, wenn ich irgendwo im Auto telefonierte. Das fand man gut. Man äffte alles nach, was ich sagte. Beweisen konnte ich fast nichts. Trotzdem habe ich den Mist bis in Gerichtsverfahren bekommen, auch, wenn es dort die Anklage nicht betraf. Würde eine Klage abgelehnt, käme es gar nicht erst bis da hin. Da haben viele schon nicht mit gerechnet, dass wenigstens ein bisschen dokumentiert ist. Jetzt gibt es aber ein Problem - wer auf wessen Seite steht. Etwa, weil die SK mein Vermieter war, ich aber scheinbar nur deren Untermieter. Wenn ich mich über die SK beschwerte, und die SK die Kündigung bekam, dann war ich auch weg. Weil ich nicht wusste, wer genau was sein soll. Und die selber vermutlich auch nicht. Mieter, Verpächter, Arbeitgeber, Eigentümer von was genau überhaupt. Wenn in 8 Jahren dreimal die Polizei da war, von denen ich einmal nichts mit bekam, weil ich bewusstlos in der Wohnung lag, dann gibt es nichts von dem wieder, was da los war. Der Knüller war dann, als man nach 8 Jahren guckte, was man bei mir alles noch „rausholen“ kann - etwa, weil ich ja meist nur privat auf Parkplätzen stand statt zu arbeiten. Dann ist die Frage, ob Abschreibungen oder Dienstwagen überhaupt gerechtfertigt sind. Da fällt einem nix mehr ein. Auch, dass dann Post kam, aufgrund der Anzeigen, als ich langsam verhungerte ohne Einnshmen, ich möge mal bitte zum Irrenaezt, sinngemäß: ich sei ja wohl allein nicht lebensfähig. Das kommt also dabei raus, wenn die Region Personal mit höchster Qualifikation von außerhalb anwirbt. Das war dann ja auch noch so, dass Leute, zu denen man mich in die Wihnung steckte, dachten, ich könne weder allein einkaufen, noch essen und müsse gefüttert werden. Ich hatte einfach kein Geld. Das hat denen vorher aber keiner gesagt. Wenn man dann am Ende mit der Pleite wieder vor Gericht steht, und von hinten aufrollen müsste, wie es dazu kam. Dann hat keiner was gemerkt und gewusst die ganzen Jahre. Nur, dass da mal drei Jugendliche vor der Tür waren. Und meine Autos entstempelt werden mussten. Das ist ungefähr so wie ein Feuerwehrmann, der in der Eifel ins Wasser fällt. Während das halbe Bundesland absäuft. Das steht da aber nicht. Vielleicht woanders. Bei mir hinterlässt das immer den Eindruck man muss hin, mal gucken, was da wirklich passiert, weil es schon ungewöhnlich ist, dass in einer bayrischen Zeitungsapp etwas von einem Unglück in NRW steht. Allerdings steht da dann nur das konkrete Unglück einer konkreten Person. Das ist dann wohl das einzige, was nachweislich gerichtsfest stimmt. Mehr schreibt man lieber nicht.//Ich finde es jedenfalls doof, ohne Auto überhaupt gar nicht erst hinfahren zu können. Klingt alles so, als würden Mieten auf Anhöhen demnächst steigen, wenn man in Tälern und Senken ein paar Regentage im Sommer nicht mehr übersteht. Das Forschungsprojekt dazu gab es vor fast 30 Jahren, wo im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches an der Uni ein Thema ausgeschrieben war, wo es darum ging, dass Stürme immer heftiger, Regen immer mehr werden könnte - was ja im Maschinenbau zunächst mal nicht wirklich interessiert. Aber sobald man einen Riss untersuchen kann, den man auch im Gestein findet, gab es da auch Verbindungen zu anderen Wissenschaftlern. Da kam aber nicht bei heraus: in Zukunft sterben mehr Feuerwehrleute. So dass man jetzt sagen könnte: gut, dass es das Projekt gab - guckt her, jetzt haben wir den Salat, da steht es in der Zeitung. Wäre derjenige nicht zur Feuerwehr gegangen, würde er noch leben. Hat die Uni längst gewusst. Das klingt alles überspitzt. Aber ich komme mir jeden Tag so vor. Wäre ich nicht hier her gezogen, hätte ich keine Probleme, zu überleben, und wäre solchen Anforderungen an Forschungsergebnisse ausgesetzt, sondern würde “unnütze” Projekte für zukûnftige Interessen bearbeiten, unnütz, aus Sicht einer Tageszeitung und für den toten Feuerwehrmann. Der Rahmen, in dem Ereignisse passieren, und die Zeiträume, in denen man sich bewegt u d Dinge sich verändern, fallen dabei komplett unter den Tisch. Das ist bei Polizei oft so, in der Zeitung oft so, und liefert einfach ein falsches Bild. Es besteht nicht immer alles nur aus einzelnen Ereignissen, die man einzeln bewerten kann. Im Grinde wäre es egal, es gibt ja beides. Wissenschaft und Tageszeitung. Aber es passt nicht zusammen. Man müsste sich mehr und mehr für die eine Art zu leben entscheiden, oder für die andere. Sonst findet man immer die einen Berichte lächerlich, die anderen „richtig“. Was eben nicht mehr passt - wenn man normalerweise das Zeug dazu hätte, zu arbeiten und zu verdienen wie im Sonderforschungsbereich - sich aber Regeln ausgesetzt sieht, die funktionieren wie die Tageszeitung, aber zu Null Komma gar keinem Einkommen führen. Dann ahnt man zumindest, dass mit diesen Regeln etwas nicht stimmen kann. Deswegen tut man sich oft schwer, diesen oft ungeschriebenen Gesetzen und den entsprechenden Personen bedingungslos zu gehorchen.//// Die andere Geschichte ist eigentlich keine. Es gab eine Aushilfe, wo ich seit 10 Jahren ab und zu mit rum fuhr, essen ging, mehr nicht. Man sagt, man sei 2010 dazwischen gegangen, damit nichts passiert, verwendet aber ein Vokabular meiner Freundin, was in etwa klingt wie „wir wären ja blöd, sonst gibt es ja keinen“. Die erzählte das mal von jemandem in NRW. Ich erinnere mich zwar, dass es ungewöhnlich war, bei mir nach der Pizzeria noch ein Bier zu trinken, aber ich wüsste nicht, dass da irgendwas gewesen wäre, was mehr als ein Bier war. Noch ein Bier vielleicht. Ich glaube auch nicht, dass es da eine böse Schwiegermutter gibt, die mir umgehend auf die Pelle rückt, Beim Abholen vor der Pizzeria war ja auch jeder und oft in meiner Wohnung. Ohne dass ich eins mit der Bratpfanne über gezogen bekam. Das ist ein relativ unwahrscheinliches Gerücht.//// Man muss sich aber immer wieder wundern, was für Kommentare es gibt. Erst schlägt man mich halb tot, damit ich den Kontakt abbreche. Und dann wirft man es mir vor, weil damit ja bewiesen sei - Liebe war es nicht. Ursprünglich ging es aber darum, dass ich gegen denjenigen aussagen sollte, weil er mich mißbraucht haben soll. Da fragt man sich sehr wohl: was will man denn nun am liebsten. Ich kann ja nicht 10 Jahre jemandem Hinterher trauern, der schon drei Jahre woanders herum Saß, den ganzen Tag. Ich habe nur erst sehr spät gemerkt, dass man nur sein Auto da parkte. Damit ich glaube, da gibt es eine andere. Glaube ich auch, mit oder ohne Show. Aber das soll jeder selber wissen. Ich fand, ich wäre die bessere Wahl gewesen. Aber wer nicht will, der hat schon. Es gab ja nie private Zukunftspläne. Berufliche aber. Sauer war ich nur, weil man mich offenbar ständig bei jeder Gelegenheit hin hielt, ohne eine Entscheidung. Und dachte, ich mache das ewig bei allem mit. Aber als ich es leid war, und ich dann umziehen wollte. Da ging es nicht. Bis heute im Grunde.//as Problem war immer schon: die einen fühlten sich durch mich gestört, und verhinderten meine Arbeit, damit ich weg gehe. Die anderen wollten auf meine Miete nicht verzichten. Nichtmal ich selber konnte wegziehen, als ich es wollte. So gern hatte man mein Geld gehabt. Mich wohl weniger. Bis eben gar nichts mehr ging und kein Geld mehr da war. Unklar ist bis heute, was mit den Maschinen ist./ und aktuell denken viele, das macht man immer so. Egal, wo ich hin ziehe. Mich festhalten, Abkassieren, nicht arbeiten lassen. Und wenn ich deswegen herum tobe, nimmt man es gern in Kauf. Geht aber nicht darauf ein. Ausser, es kommt kein Geld mehr. Dann fliege ich raus auf die Strasse. Aber die ganze Zeit kommt kaum was davon nach außen scheinbar. Von dem, was ich anderen schicke, Anrufe, mache. Zumindest kommt nichts zu mir zurück. Ganz selten Antworten./// Sowas etwa finde ich eine Unverschämtheit. So zu tun, als gelten jetzt für mich Arbeitszeiten (14 Uhr und 11 Uhr) wie für Aushilfen. Ich war keine Aushilfe, und Arbeit gibt es gar keine fast. Schon gar nichts, wo ich um 11 oder 14 Uhr hin muss. Man hat aber mal vermutet, ich arbeite auch nur dann, wenn Aushilfen oder Mitarbeiter kamen, und deswegen wollte ich keine Mitarbeiter. Das ist Unsinn. Die Mainzelmännchen kamen bei mir nicht, so dass ich nichts machen musste. Es war umgekehrt: ich war Tag und Nacht im Labor. Das war aber nicht meine Wohnung. Ich habe nicht immer da drin gesessen, weil ich nicht zur Arbeit gehe und keine habe. Das war meine Arbeit da drin. Die Wohnung war hinten im Gebäude. Neben einem weiteren Laborteil. Da war ich höchstens zum Schlafen, oft nichtmal das - bis ich automatische Maschinen hatte, ohne alle 4 h Teile umladen zu müssen. Deswegen war ich ja noch da, obwohl das Labor vorn schon leer war. Die Polizei dachte, ich sei umgezogen und sei gar nicht mehr in Bayern. ////Das kapiere ich schon - dass da mein Geld vom Jobcenter das Labor auffressen könnte. Aber erstens: man sagt es mir nicht. Und zweitens: das ist scheinbar längst passiert, und das Geld dafür aber nicht bei mir gelandet. Ich hatte bis 2017/18 selber Geld genug. Da muss sich die SK die Beträge als Miete selbst genehmigt haben - zusätzlich zu meiner Miete. Oder vorher schon alles geplündert gewesen sein. Und dem hätte ich niemals zugestimmt. Dann wäre ich ausgezogen, hätte was billigeres gemietet oder Ein EFH gekauft - Geld hatte ich ja genug. Vermutlich hätte ich ein neues Labor gekauft, wenn meines 2010 schon als Aufträge an mich verfüttert gewesen wäre. Aber ich hatte ja alles noch. Da musste ich ja nichts neu kaufen. Nur Arbeit kam nicht mehr, also gab es nur noch Ersparnisse. Und unendlichen affenzirkus. Arbeiten ging gar nicht, wenn dauernd etliche Personen massiv stören. /// Was ich noch halbwegs verstehe, wieso man 2010 massiv verhindern wollte, „Kaiser“ auch nur zu sagen. Aber 2019 dasselbe Theater mit dem Labor? Da dürfte ich „Labor“ nicht mehr sagen. Beim Jobcenter, war mir aber inzwischen egal./// Angenommen, es war andersrum. Ich blieb ich, aber Kaiser sah aus wie ein Prof in BO. Von weitem. Was genau hätte das für Vorteile. Und für wen. Und dann macht man Beschichtungsanlagen bauen statt Forschen. Für Ford? Bei Mercedes hätte man noch was finden können - Personen mit Ähnlichkeit. Ein Ford-Angestellter? Keine Ahnung.///////NEE. immer noch falsch. Der wesentliche Fehler scheint zu sein, dass die Polizei nicht wahr haben will, dass ich nicht Kaisers Nutte war, sondern wirklich in meinem Labor gearbeitet und verdient hatte. Ich bin sogar relativ sicher, dass die richtige Polizei das weiß. Sogar zuletzt noch - da hat irgendwer 2010 gemerkt, meine Telefonnummer ruft dauernd bei Kaiser an. Gleichzeitig haben Aushilfen bei mir Inn labor gestört, ohne dass ich merkte: das ist Absicht. Irgendwer hat dann einfach so getan, als wenn meine Telefonnummer Kaiser selber oder der Westermeier zugeordnet werden kann. Die Polizei ging aber zunächst davon aus, das sind meine Aushilfen, die bei Kaiser genauso nerven. Mit meinem Telefon. Da kam aber nix bei raus, ausser, dass man mich aus Aicha heraus prügelte, 2010. Ausserdem wollte ich wegziehen, so dass nach einer Kündigung Kaiser aussen vor war als Vermieter. Es gab jetzt keinen Grund mehr, da anzurufen. Es gab schlicht überhaupt keinen mehr, der mit meinem Telefon bei Kaiser hätte anrufen können - und ich nicht müssen. Das heisst, man sucht im Grunde die, die 2010 da gewesen und mit meinem Telefon telefoniert hat. Das war die Labor-Nummer. Und meine private. Ich habe die heute noch. Es kommt aber nur Zirkus. Weil ich 2010 erstmal weg war, soll Kaiser meine Aufträge genommen haben. Was natürlich ein absolutes Eigentor war, zu behaupten, es sei sein Labor. Dann hat er wohl sich selber angerufen, mit der Labornummer seine private oder dienstliche Habdynummer. Damit kann ich nicht mehr in Betracht. War aber das Labor los, und es fehlte eine Frau. Die, die da immer im Labor war. Man hat angeblich Aushilfen vorgeschoben. Aber keiner wäre in der Lage gewesen, das Labor zu fahren, also hat man es kaputt gemacht. Nur zu meinem Schutz, damit meine Telefonliste vor 10 Jahren nicht noch einen Verdacht weckt. Welchen denn genau? Ich glaube, ich war nicht das Problem, was das Telefon betraf. Dass ich mehr als nur Mieter war, war vielleicht geheimer und schützenswerter, damit Kaiser sich nicht blamiert. Was weiß ich./////was mir heute auffällt: aus Langeweile habe ich Frisuren und Haarfarben geändert und probiert. Wenn andere sagen, ob ich mit dem und dem will, dann scheint man meine aktuelle Ähnlichkeit mit einer Ehefrau eines anderen zu meinen. Das heisst, der, der fragt, sieht zB aus wie Charly oder Werner, weil ich aussehe wie die Ehefrau von Charly oder Werner. Ob das nur Spaß ist, oder ob dann jemand sich für meine Bekannten als mein Ehemann ausgibt, das weiß ich nicht. Es ist dann nicht wirklich scharf, sondern einer der so aussieht. Alternative wäre Charly in echt gefragt, aber ich bin nicht seine Frau. Man könnte mich aber für seine Frau halten. Die allererste Frage, die daraus resultiert: wem sah ich denn 1999 so ähnlich, dass man mich nach Salzweg schaffte. Ich habe immer gesagt, ich kam da ganz komisch hin. Kassiert da einer noch ein paar Jahre, auch, wenn die Frau weggelaufen ist, oder stirbt? Oder was soll das. Das heisst, wäre ich 1999 nicht dicker geworden, wäre ich wohl immer noch bei Kaiser, wenn das Aussehen gepasst hätte. Nicht die Qualifikation?????????? /////Davor gab es eine Bemerkung von mir zu meiner putzfrau - Bo war besser. Sowas veranlasst hier welche, jahrelang zu versuchen, mein Labor nach bO zu verkaufen. Ich erfahre davon gar nichts. Wo ich ja sofort hätte reagieren können, um meine Meinung zu sagen, etwa “das ist MEIN Labor. Ich hatte mich selbstständig gemacht, das ist nichts für Euch. Was jeder überall hin verkaufen kann auch noch.//// Hintergrund: damals benannten sich Fach-Hochschulen in Hochschulen um, einer der Studenten wollte irgendwie einen Master in Landshut machen. Ich war von den Aushilfen und der Forschung in DEG aber schon wenig begeistert und meinte, er soll sich eine richtige Uni suchen. In dem Zusammenhang kam irgendwie Berlin vor. Einmal in einer richtigen Stadt leben und so eine Größe einer richtigen Uni erleben, schadet wohl keinem. Statt immer in solchen Häuschen zu studieren, wie es damals hier oft war. Fast wie Klassenzimmer mit ganz kleinen Hörsäalen. Und ganz kleinen Instituten. Jedes Laborgerät in BO wäre an einer FH wie Deg ein separates Labor gewesen, fast. Und sowas wie Kritik scheint die Region dann immer zum Anlass zu nehmen, mir mein Einkommen zu zertrampeln. Das mag ja nett sein, in familiärer Umgebung zu studieren, aber es hinterlässt einen falschen Eindruck. Alle kennen Schule. Aber nicht alle Studenten kennen Uni, wie sie früher war. Denen fehlt da was. Inzwischen gibt es überall mehr scheinbar, bessere Ausstattung. Aber immer noch keinen Eindruck von dem, was es auch gibt und für ältere normal war. Ich stelle mir immer vor - wie will denn jemand einen Konzern leiten, der noch nie mehr als ein Schulgebäude erlebt hat. Solche Positionen wollen viele aber haben. Und mein Geld. Und deren Eltern haben überhaupt keine Ahnung, aber oft Geld genug, dem Nachwuchs auch ein Labor zu kaufen. Der Eindruck entstand oft. Dass man genau meines wollte, war nicht sofort klar./// / er tauchen Namen auf auf, die ich schon gehört habe, als Putzfrau, Polizei und Edeka. Aber Fotos von meinem Labor sehe ich da nicht auf der Homepage dieser FH.////Ob und wie Gerichte sowas regeln, weiß ich nicht, ich habe 2017 alles hin geschickt, aber nix mehr gehört. Bis 2010 hätte man Kaisers Raffgier und meine ungenaue Buchhaltung nehmen können, da hätte jeder gesehen: ich bin nicht pleite, offene Forderungen gibt es gar nicht, weil Miete nur einmal anfällt, und die ist bezahlt gewesen. Nebenkosten aber nicht. Was jetxt das aktuelle Problem ist: Kaisers Buchhalterin war bei mir kurz Aushilfe. Ich weiß zwar, dass Kaiser mir selbst Mietverträge gab, aber ich bezweifle, dass der selbst Rechnungen stellt. Irgendwer muss die ja als unbezahlt verbucht haben. 2015 tauchte das Buchhaltungsbüro in Landshut auf. Wenn jetzt bis dahin Kaisers Buchhaltung mir die Rechnungen geschickt hat, und bei mir Mitarbeiter war (ich glaube aber, nicht mehr angemeldet, das war nur kurz) - dann sieht es so aus, als gäbe es keine Forderungen an mich, sondern wir beide in einer Firma haben diese Rechnung selbst geschrieben. Das war natürlich nicht so. Dummerweise hat mein Steuerberater damals von mir die Meldungen der Mitarbeiter bekommen, und meine Buchhaltung gekannt. Wenn der gesehen hat, da fehlen 5 Jahre jeden monat 750 von 1500€ - und keiner bezahlt die, dann kommt da so ein Mist bei raus scheinbar, dass man Maschinen “verkauft” oder aktiviert, oder was auch immer. Jetzt sind zwei Probleme übrig: meine Maschinen sind da noch drin, man will die wohl verpachten und geht vom doppelten Preis aus. Nach 20 Jahren, egal. Aber ich habe sie ja gar nicht verkauft. Und auch keine Miete zu wenig bezahlt damals. Wenn, dann bekäme ich selber heute das Geld. Ich will aber nichts vermieten, sondern wollte weiter arbeiten. Das zweite Problem: wo ist das Zeug. Wieso denkt eine Buchhaltung in Landshut, ihr steht die Hälfte zu. Man sagt mir: Stelle vom Finanzamt für Firmen-Dienstwagen—Steuer. Aber man munkelt: die FH, weil da eine der ersten Aushilfen studierte. Und die sitzen dann hier und geben mir Sozialhilfe? Keine Ahnung, was das sein soll. Es klärt sich nicht, man speist mich irgendwie ab und hält den Deckel drauf. Die Telefonstimme in Hattingen war vermutlich dieselbe wie die, die mir 2015 in Bremerhaven kein Büro vermieten wollte. Möglicherweise auch die bei Dolxer in Köln und Polizei in Passau 2012 am Empfang - als bei mir eingebrochen wurde. Laut Internet Makler in BHV, aber die Fotos wechselten immer mal. Inzwischen kaum noch relevant. Die Folgen na ja nicht nur: ich bin mein Eigentum los. Ich kann ja überhaupt nichts mehr machen. Nichtmal ein Paket bestellen, weil nichts ankommt. Und es hat keiner freiwillig gesagt, da ist aber was doppelt. Man hat das immer schön nehmen wollen scheinbar./::Nochmal: es gibt so blöde Affen, die gucken in meine Bilanzen, und denken, ich müsste noch 16.000€ haben. Hatte ich, aber in der Rentenversicherung. Wo nix raus kam und kommen sollte, weil man es behalten darf. Jetzt habe ich aber 2 Firmen. Das eigentliche Wunder war, dass am Ende meines Geldes trotz 120.000€ privaten Geldes nur noch einmal statt zweimal 16.000€ übrig waren. Das heisst, Steuerberater haben meine Buchhaltung und mein Geld so gebucht, dass 136.000€ darinnen verschwanden. Und dann wollte eine GmbH das Geld, weil ich es auf GmbH gebucht hatte, aber das Finanzamt informiert war: das Geld steht zweimal in Bilanzen, existiert aber nur einmal. Ich glaube, man hat deswegen hohe Kosten erfunden, um irgendwelche Ausgaben buchen zu können. Es wäre aber ein Reinfall, wenn man das Geld wirklich bezahlt haben will. Von mir nicht. Zumal das ja wieder nur zweifelhafte GmbH-Ausgaben wären. Ohne Mitarbeiter kein Gehalt. Was will man denn da für Firmenausgaben simulieren. Der Fehler liegt viel weiter zurück, ich vermute beim Buchen von doppelter Miete. Es gab nur einmal Miete. Und dafür eine Rechnung. Nicht Miete plus Rechnung. Und jetzt scheint es so zu sein, dass es zwei Hälften Miete gibt, und wer wirklich bis zuletzt bezahlen konnte, soll der Richtige sein. Ich habe bis 2018 bezahlt. Aber die SK tat schon seit 2015 so, als wären die das gewesen. Mit Dem Ergebnis, meine 136.000€ sind auch noch drauf gegangen. Etwas witzig, wenn nach mir aber welche dachten, wenn die da jetzt sitzen, bekommen die Geld. Die werden sich wundern./// Hä? Was war das denn wieder. Ich bemerke, irgendwie jeden Monat um den Beleg - nicht das Geld - über 10€ gebracht zu werden, mal hier, mal da. Das geht so: ich kaufe 10 Artikel für 15€, leider hat man einen Rabatt übersehen. Also einige Artikel offiziell zurück gegeben, Unterschrift, Geld bekommen. Und diese Artikel nochmal gekauft, diesmal mit Rabatt. Artikel habe ich, Geld stimmt. Aber es gibt keinen Beleg über die ersten 10 Artikel plus Umtausch - den behält der Laden mitsamt dem Zettel mit meiner Unterschrift. Dass ich die 10 Artikel habe, ist soweit ok. Aber den Nachweis, dass ich die bezahlt habe, habe ich auch als Kopie nicht bekommen, weil andere Kunden dazwischen lagen. Absicht kann das kaum sein, keiner wusste, dass ich was mit Rabatt kaufe. Zumindest nicht Wochen vorher. Dass so eine moderne Kasse das nicht besser ausspuckt, wundert mich aber. Dass beide einen Beleg brauchen, ist zwar selten. Aber dass der im Laden. BLEibt, und ein Kunde hat eben Pech gehabt. Irgendwie halbautomatisch, das Verfahren. /// Auch sonstige Gerüchte. Hier hat kein Bürgermeisters ein Labor gekauft, was mir verpachtet werden kann. Erstens will ich nichts pachten, schon gar nicht mein Eigentum, und zweitens wäre das Geld von mir erwartet worden, ohne dass ich das Wort „Labor“ überhaupt noch sagen darf. In welchen Katakomben ich dann unerkannt arbeiten muss, nachdem die Wohnung schon so ein Saustall ist, will ich gar nicht wissen. Natürlich war ich da nicht zum Arbeiten. Deswegen kann mein Gehalt auch nicht woanders ankommen, wenn alles korrekt bezahlt würde. Scheinbar wartet man aber darauf.///// Was soll denn dieses ganze Theater. Das einzige, was ich wollte - ich habe einen tollen Beruf, und ich mag Laborarbeiten. Ich wollte eine schöne, interessante Arbeit. Egal, ob mit einem Mikroskop auf dem Schreibtisch, 10 Korrosionskammern oder einer Produktionsanlage. Hauptsache, meines für mich. Damit ich selbst bestimmen kann, welche Arbeit ich machen kann - und wenn es nur in in d er Freizeit gewesen wäre. Es war ja nur Zufall, dass man damit so viel verdienen konnte, wusste ich ja gar nicht. Heute kann ich nichtmal mehr ein Paket bestellen, wo ein paar Schuhe drin sind, weil das Paketnicht ankommt. Und vermutlich nie wieder auch nur ein Mikroskop auf dem Schreibtisch haben, was mir nicht irgendeiner wegnehmen will. Um 10 Jahre Arbeit damit hat man mich bereits betrogen, um es nur auf dem Schreibtusch zu haben, schon drei Jahre. Und gekostethat derSpass 1,4 Mio EUR insgesamt. Ein Mikroskop mit Metallographie gibt es neu ab 25.000€. Da komme ich vermutlich nie wieder dran. Nur, damit diese dämliche Region 10 Jahre ihren albernen Affentanz veranstalten kann.///// . Auch diese ganze Pächter und Mieterei. Ich will sowas nicht. Ich habe mich ganz allein selbstständig gemacht, und habe seit 2007 das große Rudelbumsen im Labor. Da kommt seit 2010 alles vor, nur keine Laborarbeiten mehr. Ind ich ersuche seit 10 Jahren, den Leuten mehr oder weniger verzweifelt klar zu machen: verpisst Euch, das ist mein Leben, das Labor habe ich mir für mich eingerichtet. //// Die aktuelle Argumrntaion ist ja wieder anders. Wenn man Geld von mir will, und ich sage, hä? Ich habe gar nichts mehr, nichtmal eunen Rechner. Dann sagt das Radio der Internet: jetzt habe ich aber doch genug gespart, seit 6 Wo kann ich mir eunen Rechner kaufen, Busse fahren, aber ich habe es immer noch nicht gemacht. Dabei fällt unter den Tisch, dass ein Rechner - nichtmal in der früheren Preisklasse nicht mein ganzes Labor ersetzt. Also egal, ob ich heute oder nächste wo ein Ding kaufe. Das dicke Geld kommt dann immer noch nicht, höchstens das nächste Theater, wenn man eine Rechnung mit einer Adresse haben will. Ausserdem könnte ich EINEN Rechner kaufen, aber nicht den, den ich will. Der eine ist zu teuer, den anderen müsste man schicken lassen. Und nicht zuletzt: ich muss immer noch damit rechnen, dass man ich mir weg nimmt, und kann nichts kaufen, was ich nicht notfalls im Rucksack wegtragen könnte, sollte ich noch öfter aus Wohnungen fliegen und alles zurück lassen müssen. Nur Geld ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass alles, was ich mache, immer irgendwie sinnlos war - im Grunde seit 20 Jahren. Und kein sicheres Fundament zu bekommen ist, auf das man aufbauen könnte. Es ist ja mehr so, als ob ich mit meinem Geld ständig nur einem anderen etwas kaufe - die Frage ist nicht, ob der es bekommt, sondern wann. Das war mit dem ganzen Labor so. Und Man drängelt jetzt nicht herum, damit ich voran komme, sondern damit andere wieder etwas als ihr zukünftiges Eigentum bei mirdrin haben. Um das und bekommen, lohnt sich der Zirkus für diese Leute, mich am Arbeiten in hindern scheinbar. Das war ja damals schon so, als ich Geld hätte wie heu, und man beim Einkaufen immer auf die teuersten Gegenstände drängte. Das wäre heute alles weg und für Gesockskis in den Räumen in Aicha geblieben. Ich finde es absolut witzig, wenn man jetzt aber gar keine teuren, sondern nur uralte Rechner und nichtmal einen Fernseher fand und bekam. Es gab keine andere Wohnung, wo sowas drin war. Ich habe einfach nur bis nach einem Umzug warten wollen und nie umziehen können. Und das 10 Jahre lang, von denen 8 Jahre genug Geld da gewesen wäre. Das ganze Leben blieb damals stecken - und heute macht das die Region aktiv: man hat gelernt: Umzug verhindern bewirkt einen kompletten Stillstand in meinem gesamten Leben. Wer mir so richtig schaden will, lässt mich einfach nicht umziehen. Und je ungeeigneter die aktuelle Bleibe ist, umso weniger komme ich da weg und an etwas sinnvolleres scheinbar..///////Konkret hatte ich zufällig eine Mail-Adresse im iPhone erwischt, die gerade im Verzeichnis war, viele gab es nämlich gar nicht. Das war eine in Köln, obwohl ich seit 10 Jahren keinen mehr getroffen habe. Ich bin sogar relativ sicher, dass unter den alten E-Mail-Kontakten kaum noch eine ihren Empfänger erreicht, und wenn, dann nur einmal scheinbar. Ausser dieser E-Mail hatte überhaupt nichts mit Köln zu tun. Trotzdem gaukelt man es mir so vor. Dazu kommt noch, dass man jahrelang jedes Treffen belauscht haben muss. Einzelne Auszüge aus solchen Gesprächen erwecken zwar den Eindruck, wirklich den echten dabei zu haben. Aber das ist noch lange nicht so. Aktuell etwa geht es um ein Auto, was wirklich nicht besonders schnittig wirkte, und damals als sehr häßlich bezeichnet wurde. Aufgefallen war es mir bei einer Fressbude in KR. Mit unbekanntem Fahrer. Der sich aber beobachtet fühlte - beim nächsten Treffen in K hatte dann „zufällig“ dort eine bekannte dieses Auto, als sei es immer schon ihres gewesen. Ihren Geschmack traf es jedenfalls auch nicht scheinbar. Das ist 15 Jahre her. Aber solche Zitate tauchen im Internet auf. Weil ich damals noch nie In Cux war (andere Bekannte aber) ist immer die Frage: sind das seit 15 Jahren dieselben, die mir hinterher rennen - und solche Dinge konstruieren, als gehöre eine Kölner Bekannte nach Cux. Haben die sonst nix zu tun? Im Grunde ging es ja nur darum, In K heraus zu finden, weshalb ich in KR dieses Auto kurz angestarrt haben muss - und einen Verdacht vom Fahrer abzulenken. Obwohl wirklich nix war. Ausser dass das Auto etwas hässlich wirkte. Irgendwo an einem Subway am Obergath. Damit fängt man sich dann 6 Monate Unterwelt in Cux ein? Sehr witzig. Nur ein Auto mal kurz komisch angucken reicht scheinbar.///Das halbe Internet strotzt von Anspielungen. Es mag an sein, dass in Cux viele Portugiesen leben. Aber die einzige, die ich kenne, hat mit Cux nichts zu tun. Mit der einzigen Ausnahme, die kennt mich, über Ford. Und ich war schonmal in Cux. oft. ABer noch nie Inn der Stadt vorher. Das konstrukt geht so: als ich nach einer Bleibe telefoniert hatte, hat man mir einen Kontakt gegeben, der so heißt und dessen Wohnung das sein sollte. Auch dessen E-Mail -Adresse bekam ich später - den hat dann jemand aus meinem Postfach gefischt und vermutlich geschnüffelt. Jetzt war es aber zufällig so, dass ich die Wohnung nicht fand, und einfach mal geklingelt hatte. Die richtige mit dem Namen wohnt wohl ein oder zwei Etagen darunter. Wer das war, der bei mir in der Wohnung den Vermieter spielte, war völlig offen. Aber die wusste nicht, dass ich wusste, dass da noch eine andere existiert - nämlich die, die öffnet, wenn man unter diesem Namen klingelt. Was das alles für ein undurchsichtiger Salat ist, statt einfach eine Wohnung suchen und finden zu können, das ist kaum zu glauben. In dem Moment, wo ich jetzt scheinbar deren Wohnung übernehme, verschwindet die andere theoretisch unter der Anschrift. Praktisch bleibt die aber dort wohnen. Oder die bleibt weiter offiziell dort, ich aber nicht. Denn ich habe ja nicht deren Wohnung, sondern irgendeine in dem Gebäude angeboten bekommen. Und ich würde gar nicht erfahren, wer mir die Wohnung eigentlich vermietet, und mein Geld wirklich bekommt. Wenn ich glaube, die heißt so - und der die Miete überweise. Dann landet das Geld irgendwo, aber nicht bei einem Wohnungsbesitzer. Das merkt scheinbar keiner, wer da überall so wohnt, oder ob etwas bewohnt ist oder nicht. Das war ja schon bei der sk ein Problem, dass ich alles bezahlt hatte, aber behauptet wurde, das war nicht von mir - das Geld und das Konto. Unter anderem habe ich damit aber eine der Rechnungen von einer Frau Weiß bezahlt. Wenn das dieselbe ist, hat die Schlampe 2017 schon 2500€ von mir ergaunert, die in keinem Kontoauszug mehr auftauchten. Seit ich den Betrag überwiesen hatte, ist das Labor versperrt, nicht etwa, weil ich nicht bezahlt hatte. Sondern weil ein anderer behauptet haben muss, es sei sein Geld, daher stehe ihm das Labor zu. So ungefähr muss das gewesen sein. Sein Pech ist nur, dass ich die anderen Rechnungen danach nicht mehr bezahlt habe. Und seitdem weiß ich genau, dass man Mails in meinem Postfach löscht, bevor ich sie bekomme. Ich habe die ganzen Jahre nur so einen dreck am Hals, ohne wirklich daran schuld zu sein. Mir reicht es einfach mit dem ganzen Schmu. Ich hätte jetzt gern mal endlich wieder mein richtiges Leben.//Alberner Zirkus - mehr können die alle nicht, da plopped irgendein Fenster auf, mit irgendwelchen „Nachbarn“. Die kenne ich alle überhaupt nicht aber absolut typisch. Da hat man irgendwelche Penner verkleidet. Sobald ich darin eine Ähnkichkeit zu echten erkennen kann. hält sich die gabze Unterwelt von D für die echten Bekannten von früher. Da kann man von oben bis unten drauf verzichten, auf solche „Bekannte“. Das meiste kam Januar dadurch zustande, dass ein Richter in PA 2017 dachte, ich wohne in Cux, und andere dachten, das Geld für die halb dahin gehampelten Bilanzen gäbe es da. Wenn ich aber nunmal gar nicht in Cux wohne? Ja, dann verschleppt man mich halt nach Cux. Geld gab es dann aber trotzdem keines. Das Provlem ist nur, in Cux hatte ich ja gar keine Wohbung, aber nicht, weil ich immer schon obdachlos war, sondern weil ich in Aicha gewohnt hatte. Wenn man mir aber 10.000€ abnehmen will, ohne dass dasGeld einfach so rum liegt, ist für so etwas wie Miete in Aicha nunmal nichts mehr übrig. Und dann habe ich hier auch nichts mehr. Dass dann Gesockskis auch noch mein ganzes Hab und Gut verkaufen, nebenbei eine Rentenversicherung mit 16.000€ verschwindet - das ninmtdiesesAffenpack für selbstverständlich. Ich habe zB ein Foto, wo die, die mir Papieteweg nimmt, einen rosaFummel trägt. Und ich habe ein Foto, wo so ein rosa Teil in der Wäsche in Cux dabei war, Es sieht also so aus, alls sei das deren Wohnung gewesen. Aber in den Fummel in Cux hätte das Exemplar in Aicha gar nicht rein gepasst. Das Teil war kleiner. Dass es da sowas gab, liegt daran, dass es in dem Stolz-Einkaufszevtrum so einen Laden gibt, der Naketano-Sachen verkauft. Das einzige, was nicht passte: diese Klanotten sind sehr teuer. Während das gesamte andere Zeug mehr Kleidersack war als teuer, und ein Loch im Tisch nicht gerade Reichtum verkündet. Es lag also nahe, darüber nachzudenken, dass das Teil geklaut ist. Und - oh Wunder. Auf einem Foto bei mir drauf. Mitsamt der Schlampe. Die wiederum meine KFZ-Briefe mitgenommen hatte. Aber weder der noch mir hätte dieser Fummel gepasst, der in Cux herum lag. Man härtende also keinen Diebstahl anhängen können, indem man noch in die Wohnung setzt, und keinen Bewohner vorgaukeln können, dessen einziges gutes Kleidubgsstück ausgerechnet dieser rosaFummel sein soll, der anfangs noch an der Tür hing. Wenn der Fummel aber vom Haken an der Tür bis in die Wäsche wandert, die dann zum “Beatbeiten“ für mich liegen blieb. Dann muss das Teil einem der Anwesenden gehört haben. Und die tun wiederum so, als hätten sie von mir meine KFZ-Bruefe in rosa Pulli abgeholt. Weil die das nicht gewesen sein können, gibt es ja burdieMögkuchkeut, dass die Schlampe wusste, wo ich in Cux landen würde, und sich so angezogen hat wie Jenand in Cux. Aber woher die die kennt, wieso die zufällig in derNähe war, wenn ich nach K schreibe, dass da jema dgerade meine Tür in Aicha aufbricht? Wo die doch gabz zufällig erst wegen der Mail zu Hilfe gekommen sein wollte? Da hat man dann Köeidung zufällig griffbereit im Schrank, mit denen man in 10 min bei mir sein kann - falls ich in 10 Jahren irgendwann mal um Hilfe rufe? Das passt doch von vorn bis hinten nicht. Vermutlich kannte man nur das Foto oder die Schlampe, und hat mir so einen Fummel in eine Unterkunft gehängt, damit man denken könnte: die wohnt da und hat die KFZ-Briefe. Unddeswegen auch Geld. In Wirklichkeit wollte man mir aber die Wohnung unter vermieten, und hätte zwar Geld gehabt. Aber außer dem Auto auch noch von mir. Einen Vermieter gab es nicht. Das ist fast immer so gewesen, dass der Eigentümer einer Wohnung nicht greifbar gewesen wäre, die man mir angeboten hätte. In dem Fall sollte eine Jugendliche mit Geld vom Smt in eine andere Unterkunft kommen, wobei die alte Wohnung, eben diese noch drei Monate bezahlt werden musste. Dieses Geld wollte man dann von mir, damit ich dann die Wohnung haben kann. Ob ein Vermieter das auch nach Ablauf der drei Monate gewollt hätte, weiß keiner. Dann wäre ich da aber vielleicht schon eingezogen, hätte alles renoviert, man hätte mich dann kurz danach wieder raus werfen können. Und die Renovierung vor dem Auszug von mir machen lassen quasi. Das ist so ein Dreckspack, dafür, dass die meisten kaum erwachsen waren. Das ist kaum zu fassen. Mit 30 sind die dann fit und so richtig kriminell. Der Eindruck entstand dabei. Und nicht der, dass da eine Wohnung zu vermieten ist. Und die ganze Zeit versteckt man sich hinter meinem Bekanntenkreis und verwendet deren Namen? Das ist ja nicht so, dass ich wieder mit Ford zu tun bekomme, wenn in Cux jemand die Bilder nachäfft, die es bei Ford gab. Das Resultat derAktion war ja, dass man mich für eine Obdachlose hielt, und die spinnen eben falsche Namen und falsche Berufe zurecht. So dass man mir meine echte Herkunft gar nicht mehr glaubt. Man hat darauf hin angeblich begonnen, in den Gossen und Haftanstalten der Städte, die ich kannte, zu fragen, ob mich dort jemand kennt. Man wüsste nicht, wo ich her komme - und hatte mir gleichzeitig keinen eigenen neuen Ausweis geben wollen.///statt einfach da zu fragen, wo ich wirklich her kam. Mit der Geburtsurkunde ging es dann besser - aber geboren bin ich nunmal nicht in Bayern. Deswegen ging das Theater hier gleich weiter. Es ist aber keine Frage, dass ich 20 Jahre hier gewohnt habe. Und dass sich 450 qm Zeug nicht in Luft auflösen können. Es hat jedenfalls keiner bisher für nötig gehalten, mir etwas zurück zu geben. Und deswegen halte ich es nicht für nötig, den Kontakt zu solchen Leuten aufrecht zu halten oder dafür zu arbeiten. Je länger das dauert, umso richtiger finde ich meine Meinung von 2010 - das Gesocks taugt einfach nichts, sowas gehört nicht in mein Labor und nicht in mein Leben. Es wäre besser, wenn man sowas gar nicht erst kennt. Wer sich dabei auf wessen Seite stellt, von mir aus alle auf die Seite der anderen, das ist mir egal. Meine Welt war was besseres, und ich habe nicht vor, das zu ändern. Wenn ich da nicht zurück kann, weil 20 Jahre fehlen dazwischen, heißt das noch lange nicht, dass ich demnächst dann Gesockskis zur Verfügung stehe.// Wenn ich hier Leute sehe, heute etwa, das hätte Schüller sein können. Dann sehe ich nicht die Leute, aber die Zeit. Man hat mir 20 Jahre gestohlen - seit der zeit, wo ich noch damit zu tun hatte. Und je nachdem, wie Leute sich verändern, sieht man das, wie lange das her ist. Und da kommt ja auch jetzt nichts mehr. Ich bin nicht sauer irgendwen zu treffen, aber darüber, dass die nicht aussehen wie früher - was deutlicher kaum zeigt, dass ich noch 10 Jahre hier herum gesessen habe, notgedrungen, und die ersten 10 Jahre schon zu viel schienen, um noch irgendwie was zu werden in der Gegend. Man kapiert es aber nicht und steckt mich immer wieder auf dieselbe Schiene, die 2003 schon nicht funktionierte. So wie ich das sehe, wollte man mir mein Labor sowieso nicht lassen, sondern mich bei Kaiser ins sein Labor setzen. Ja, aber das war doch erst der Grund, mich damals selbstständig zu machen, eben weil es als Mitarbeiter da nicht funktionierte. Ich vermute, da gibt es seit 15 Jahren gar kein Mikroskop mehr. ////: Es kommt auch nur selten vor, etwas oder jemanden zu vermissen. Entweder, weil es wie Tanzen an der Uni sowieso vorbei ist - oder egal, welche Wohnung. Aber der Dreck hier ist einfach zu viel. Eine saubere Wohnung mit Heizung und Dusche wäre normal. Mein Büro vorn war eigentlich der schlimmste Verlust. Also nur, da nicht jeden Tag hingehen zu können, sondern auch noch dran vorbei zu müssen anfangs, Sonne scheint rein, Arbeit macht Spass fehlt. Mikroskope hatte ich ja später noch in der Wohnung. Das ist schon 5 Jahre her, wie gestern. Meine Oma ist fast 10 Jahre tot - kaum mitbekommen, wie gestern. Und Autobahn - so weite Landschaften, das Gefühl von Geschwindigkeit dabei. Da ärgert mich immer noch, ich wollte eine ActionCam mitnehmen, irgendwie vergessen. Irgendein Auto leihen geht später noch immer, aber es ist eben dann nicht mein Touareg mehr. Da gibt es nur ein Foto. Und generell fehlen alle Fotos vor Einführung der Digitalkameras, weil meine Alben und Dias in der Wohnung in Aicha blieben. Die meisten bekomme ich ja nie wieder woanders her. Rein rechnerisch - jetzt habe ich die 40 Jahre gehabt, nochmal 40 Jahre, dann braucht sie keiner mehr, das Dauert dann erstmal 30 Jahre, etwas bei bekannten aufzutreiben. Danach ist es auch egal. Hätte ich das geahnt, hätte ich etwas Einscannen können. Mir sowas weg zu nehmen oder auch noch zu verkaufen etwa ist ja nun völlig überflüssig. Da kann ja keiner außer mir was mit anfangen. Solche privaten Dinge nicht mehr zurück zu bekommen - dafür würde ich der Schlampe gern noch so richtig in die Fresse treten. Normalerweise hat man 4 Wo, was zu holen. Das habe ich jetzt schon drei Jahre nicht und vermutlich bleibt das so. Ausserdem ein 50 Jahre alter Teddy, der eigentlich schon eingepackt war. Meine Originale und Exemplare der Promotion, Studien- und Diplomarbeit. Negative sind einmalig. Vermutlich braucht sie aber keiner mehr. Bevor ich dieser Region nochmal Vorteile bringe, kann man sich vielleicht mal überlegen, was man mit mir alles so gemacht hat, bevor jemand was will./////// Was ich hier einerseits beschreiben will: es gibt keine Lebensläufe mehr wie früher, wo man davon ausgehen könnte: wenn Du dies lernst, verdienst Du das, wenn Du das tust, bestraft man dich so. Vieles funktioniert so, dass man versucht, etwas zu erreichen, indem man ganz andere, viel bequemere Wege geht, oder umgeht. Und das funktioniert. Das heisst alle die, die noch den alten Weg von Abi bis Promotion gingen, fühlen sich verarscht, wenn ein Akkord-Arbeiter nur 200€ weniger verdient, aber schon 15 Jahre länger arbeiten und verdienen konnte. Inzwischen ist man ja fast der Depp, wenn man überhaupt was gelernt hat, was länger als 3 Jahre gedauert hat. Solange man immer noch mehr von seinem Job und Umfeld hat, als andere, geht das ja alles noch. Aber wenn es so funktioniert, dass die Leute gucken, welche Vorteile haben Akademiker - und regelrecht beschließen. Wir wollen die Vorteile, die Leistung dafür aber nicht bringen. Denn entwickelt sich so eine Art Bauerschläue, genau dasselbe zu haben wie der, der ganz normal viel verdient. Egal, ob man dafür betrügen, stehlen oder was auch immer machen muss. Hauptsache, nicht mühsam Studieren und Arbeiten. Das heisst, man versucht, die Vorteile der einen Gruppe mit den Vorteilen der anderen Gruppe zu kombinieren und erwartet das Optimum mit minimalem Aufwand. Man kann aber keinen Ferrari zum Preis eines Golfs haben, wenn es nach aktuellen Regeln läuft. Das zu erwartende ist: man muss sich eben damit abfinden. Der Ferrari ist zu teuer. Was aber zunehmend passiert: die Leute biegen sich eine Welt zurecht, bei der jeder einen Ferrari bekommen kann, und das relativ mühelos. Dass das dann woanders dazu führt, dass etwas nicht mehr funktioniert, interessiert keinen. Und es ist dann nichts Besonderes mehr, wenn jeder einen hat. Man hat also relativ sinnlos den Wert gedrückt. Es wird aber immer so etwas wie Prestige geben, dann ist es eben eine Jacht, die man haben muss. Und die, die alles getan haben, einen Ferrari zu bekommen, sind schon wieder benachteiligt. //// Wenn mich einer angiftet, aus Neid etwa, und ich sage dem: geh studieren, dann bekommst Du das auch. Dann reagiert das Dorf ganz anders. Die ruinieren mir mein Einkommen und sagen ihren Bälgern: siehst Du, das ist falsch, was die uns erzählt, wir wissen es besser. Du musst nicht studieren, dann geht es Dir so wie der da. Geh im Kuhstall Kühe melken. Aber so ist das ja nicht richtig. Das ursprüngliche Problem war aber nicht ich. Sondern der Neid einiger Leute. Das ist die Gemeinheit dabei. Da muss ich jetzt drunter leiden. In einer Umgebung, wo jeder weiß, wer studiert, hat mehr. Da geht man eben zur Uni. Und macht nicht so einen Zirkus. Da wäre mir das nicht passiert. /Die Leute akzeptieren die normalen Regeln und Abläufe einer beruflichen Laufbahn und persönlichen Entfaltung viel weniger als ich - versuchen aber ständig, mir was anzuhängen, was ich alles falsch gemacht haben soll. Nix. Nur hier her ziehen war ein Fehler. Ich hatte nachweislich einen guten Ruf im Umgang mit Schülern und Studenten. Aber auch bestimmte Erfahrungen damit, wie normale Schüler und Studenten so sind. Was jeder so kann und will. So lange war das ja alles noch nicht her, als ich her kam. Heute tut man so, als müsste man Leuten in dem Alter Polizeischutz gewähren, wenn die mit mir zu tun bekommen. Das liegt nicht alles immer nur an mir. Ich hatte jedenfalls keine missionarischen Absichten, jemandem zu erklären, was er gefälligst studieren soll. Ich habe mich nur gewundert, dass die meisten nix konnten, und überhaupt keinen Zusammenhang erkannten, weswegen ich wohl mehr verdiene, obwohl ich auch in der Firma arbeite. Oder no einer ganz kleinen. Meiner eigenen. Normalerweise zahlen nur größere gut. Da herrschte die Meinung, jeder, der da hin geht, bekommt immer dasselbe, oder muss Akkord haben. Dann kann man auch weniger bekommen. Man dachte, Firma x bezahkt gut, Firma y schlecht. Wieso ich auch in y gut verdiene, war nicht jedem erklärbar. Und dann ist es natürlich ein Problem, wenn eigentlich jeder weiß: studieren gibt mehr Geld. Und die Region macht dieses System kaputt, indem sie jeden Vorgesetzten oder Besser verdienenden ruiniert. Das ist ja relativ leicht, wenn es immer nur einzelne davon gibt im Mittelstand oder als Selbstständige. Dann verdienen aber am Ende nicht alle viel, ohne zu studieren, sondern alle wenig. Auch die Akademiker./// aktuell erwarten viele von mir, mich irgendwie zu benehmen, wie man es eben erwartet, von einem Dr.-Ing.. Aber nicht von dem, was ich seit 10 Jahren erlebe, passt in die Schublade eines Dr.-Ing. /Das scheint ja so weit zu gehen, dass meine eigenen Eltern mich verklagen wollen, wenn ich weder deren Meinung noch die frühere Erziehung vor allem anderen berücksichtigen will. Da kommt aber bei mir nicht mehr viel von vor, was man dabei brauchen könnte. Man kann ja nicht einklagen, dass Eltern immer Recht haben. Die wissen ja gar nicht wirklich, was Uni und Beruf ausmacht, was ich kann, und wie ich dann hier behandelt werde. Das ist nicht so wie früher zuhause. In beiden Extremen nicht. So grottenschlecht wohnen musste wohl keiner der Bekannten, egal, wie arm. Mit Ausnahme einer vor 45 Jahren gestorbenen Uroma vielleicht. Und das Gehalt meines Vaters ist nicht die Obergrenze aller Einkommen. Ich hatte auf Anhieb mehr, und das war ein Problem. / Da kann ich mich hier wie dort nicht benehmen wie an der Uni und Vorträge über Thermoschock und thermische Ermüdung halten. Das honoriert da keiner mehr. Da ist was anderes gefragt, und da herrscht ein anderer Ton. Ich benehme mich durchaus der Situation entsprechend angemessen. Aber die Situation ist nicht immer angemessen. Dann soll man doch das ändern helfen, und nicht an mir herumerziehen. Aber da ist dann keiner zuständig. Wenn man einen Kuchen backen will, geht das nicht mit den Zutaten für Brötchen, und wenn das die besten Brötchen-Zutaten der Welt waren. Wenn ich meinen Kuchen bezahlt bekäme, kann ich auch nicht einfach mit Brötchen kommen. Besser als nix gilt da nicht. Ungewöhnlich ist nur, einfach keinen Kuchen zu bekommen. Das Argument: “ alle bekommen nur Brötchen “ gilt da ja nicht. Ich sei keine Extrawurst, höre ich oft. Aber wenn ich Kuchen backen kann? Andere aber nicht. Diese Regeln meines Verhaltens orientieren sich ja gar nicht an meiner Person. Sondern an dem, wo andere noch das Sagen hätten. Mehr kann ich dann nicht mehr machen. Und das ist ziemlich wenig in letzter Zeit. Ein Professor würde ganz andere Grenzen setzen als ein Hilfsarbeiter, bei dem, was man so darf. Aber kaum einer von denen, die dauernd versuchen, mich zu kommandieren weiß, was ein Ingenieur in dieser oder jener Umgebung darf. Das ist woanders einfacher. Ich bin es einfach leid, mit nichts voran zu kommen, weil jeder sich immer nur doof anstellt oder doof tut. Und das seit 20 Jahren. Dann soll man die Doofen nehmen, aber nicht in meinem Labor. Damit würde ich gern machen, was ich will. Aber das geht auch nicht. Das ist oft wie in einer Gummizelle - man kann strampeln, wie man will. Das nützt sowieso nix. Ich weiß nur nicht, wieso in in so einem Leben stecke. Man kann ja mal irgendwo rein geraten. Aber selten so massiv und dauerhaft da stecken bleiben, wo man nun wirklich falsch ist. Subjektiv und objektiv. Und da ist es eben erstaunlich, wie zB Firmen reagieren, wenn man nicht als Kunde oder Lieferant, sondern theoretisch als vom Gericht bestellter Betreuer agieren könnte. In dem Moment, wo keine Firma ein Hotelzimmer bezahlt, sondern überhaupt irgendeine Unterkunft nötig ist, hält man alles, was ein Dach über dem Kopf sein soll, für einen Erfolg und Standard. Wenn man jetxt einfach mal so tut, als würde man eine Wohnung benötigen, in Wirklichkeit aber einen Kunden kennenlernt, dem man sonst das Blaue vom Himmel verspricht. Dann ist das einfach nur witzig, was der einem für Unterkünfte zumutet. In der Firma aber über jede Kleinigkeit gemeckert und geklagt würde. Wenn mir quasi nochmal jemand erzählt, ich hätte im Labor mal keine Handschuhe getragen, in seiner Firma mache man das aber - dann würde ich dem seinen Schweinestall von Unterbringung um die Ohren hauen. In meinem Zuhause würde man so auch nicht leben müssen. Das käme dabei heraus, wenn man diese Welten mischt. //Ein akzeptables Niveau definiert sich hier oft über “na ja, man hatte eben nichts besseres”. Man muss aber was besseres haben, wenn man das gleiche Geld dafür will wie woanders.// Man würde mir als Besuch von Ford niemals so einen Schweinestall zumuten, wie man ihn mir als Obdachlose gibt. Wieso geht man davon aus, dass es nicht dieselben Folgen hat, wenn ich Ford davon erzähle. Nur, weil man denkt, von Ford kann man profitieren. Wenn ich privat hier bin, interessiert es nicht? Das sind doch dieselben Kontakte. Egal, als was man gerade da war. Allein deswegen ist es ungewöhnlich, einen Dr.-Ing. so zu behandeln, von dem man auch noch weiß, wen der alles so kennt. Wenn man sich mir gegenüber nicht “benimmt”, wie man es erwarten würde - warum sollte ich. Luxus-Hotels gibt es hier ja sowieso nur wenige, wie auf Dienstreisen vom Ford-Reisedienst ausgesucht (von Kaiser damals übrigens auch) - das erwartet ja keiner als Privatwohnung. Aber einen schimmeligen Saustall, praktisch unbeheizbar. Das ist schon bemerkenswert. In dem Moment gilt mein Doktortitel und Kontakte praktisch gar nichts. Nur wirklich gar nichts für die Standard - Miete von 350€ plus Heizen zu bekommen wäre noch schlimmer. Dann muss ich mich auch nicht benehmen wie ein Dr.-Ing. Aber das versucht man ja sogar einzuklagen teilweise. Theoretisch reicht da aber auch ein Benehmen wie in der Gosse, wenn man so wohnen soll. Ich erwarte keine dicken Geschenke. Es hätte gereicht, wenn man mir meines gelassen hätte, ohne sich überall einzumischen. Dann hätte man jetzt auch keine Kosten und Mühen mit mir am Hals. Aber man ist immer noch der Meinung, ich bringe hier den Reichtum, und das sei mein Job. Und wenn ich das nicht machen will, bestraft man mich eben. Das ist in etwas das, was meine Mutter früher dachte - und ein Meister (VW bezahle Ingenieure dafür, für Kaiser zuständig zu sein - das war aber zumindest bei Ford nicht wirklich so), und viele andere denken so auch. Ob als Tourist oder von Ford, mein Job ist es, Geld zu bringen. Denkt man. Prinzipiell muss sich jede Arbeitsstelle rechnen. Aber ich habe ja nicht einmal eine. Da kann man mich doch nicht dauernd gängeln, bestrafen und ausnehmen wollen, wenn ich nicht genug Geld einbringe. Schlimmstenfalls noch etwas kosten wäre dann ja wohl das Allerletzte :-)) // Im Zusammenhang mit einem Projejtvorschlag öfter gehört: die “Uni” lehne das ab. Mag sein. Eine Begründung: man wolle den Lesern den Inhalt nicht zumuten, weil es sich hier um kalten Kaffee handelt. Was glaubt man denn, was das alles so ist, was man Lesern im allgemeinen zumutet. Erfahrungsgemäß ist die Industrie 20 Jahre hinterher, verglichen mit dem Grundlagenwissen der Uni, und der Mittelstand 20 Jahre hinterher, verglichen mit der Ausstattung in den Konzernen. Das heisst, sollte überhaupt mal jemand erfahren, was sich in den meisten Firmen so tut, ist das vielleicht 40 Jahre alt, aber immer noch nicht überall angekommen. (Ich habe die Seiten mit den Fotos der Projekt-Notizen gelöscht, weil ich ein paar MB frei schaufeln wollte, sonst ist das Programm hier so langsam. Inhaltlich spielt es keine Rolle.) wenige interessante Neuigkeiten - zB über den einen oder anderen Satelliten, von dessen Installation man hört, erwecken oft den Eindruck, es gibt davon so drei. Oder 10. Die fliegen da rum, und sorgen mit nur zweien für Satellitenfernsehen. Dass das bereits Probleme mit einem zugemüllten Orbit bestehen, man davon redet, möglicherweise wegen kleiner Partikel nichts mehr nutzen zu können, die beim Zusammenprall zweier Objekte mit enormer Geschwindigkeit eben entstehen. Davon macht man sich jetzt erst so langsam ein Bild. Man könnte lästern, da fliegt mehr rum als man Sterne sehen kann. Aber nicht mehr lange. Dann passt da nix mehr hin. Während man von Reisen ins Weltall träumt, eigentlich nur 80 km Höhe meint, und sich beeilen müsste, das noch schnell zu machen, bevor es nicht mehr geht, erfahren die Letzten jetzt erst von irgendwelchen Aktivitäten im Weltall. Das ist eigentlich immer so mit dem kalten Kaffee - die wenigsten kennen immer überall die neuesten Aufgabenstellungen und Ergebnisse. Kommt eben darauf an, für wen man gerade arbeitet und die Arbeit braucht. Wenn ich hier drei FFP2-Masken vergleiche, und notiere, welche mir am besten gefallen, dann guckt die Region schon, ob das jetzt wohl ein bezahltes Forschungsprojekt ist, und bei mir Geld raus kommt. Mit Forschungsergebnissen hat das nichts zu tun. Höchstens mit der Vorgehensweise, etwas systematisch zu vergleichen. Wenn ein Einkäufer sowas wissen wollte, könnte man sich aber so eine “Untersuchung” weltweit mit genormten Prüfverfahren durchaus vorstellen, und den Umfang der Untersuchung Projekt nennen. Obwohl jeder, der solche Teile einmal entwickelt hat, seit 50 Jahren damit arbeitet und kalter Kaffee fur denjenigen wohl noch höflich klingt, “forscht” der Einkäufer aber durchaus nach dem besten Teil, von dem bisher keiner etwas verstand in seinem Umfeld. Ob man das selber testen muss, oder nur nach Information in der Welt herum fragt, ist jedem selber überlassen. Hauptsache, er löst die Aufgabe. Man bezeichnet das nicht als Forschung. Aber die Vorgehensweise kann sehr ähnlich sein, als wenn man etwas untersucht, was noch keiner je zuvor verstanden hat. //// Oder anders: was nützt der Industrie ein Wissen an der Uni, was nicht kalter Kaffee ist, und was nicht von der Uni bis in die Firma gelangt, ohne dass die Firma selbst aktiv wird. In wie weit man der Uni hinterher forschen muss, kommt auf die Anwendung an. Die Umsetzung von Ergebnissen macht die Uni meist nicht. Dafür forscht man oft an etwas herum, was die nächsten 40 Jahre keiner braucht. Da bricht keinem ein Zacken aus der Krone, wenn man diesen Zeitraum etwas komprimieren würde und Aufgaben aus der Praxis noch einmal aufgreift und unter anderen Aspekten zeitnah untersucht. Mit all dem Fachwissen. Und unter Einbeziehen von anderen Interessen wie Kosten, Finanzierbarkeit, Pläne und Trends. Das Problem, was ich auch sehe, ist lediglich eine gewisse Zuarbeit zum Umsatz Beteiligter. Normalerweise veröffentlicht eine Uni ins Blaue, und welche Firma es brauchen kann, spielt keine Rolle. Näher an der Praxis will natürlich keiner der Konkurrenz Vorteile gewähren, die man für sich allein haben könnte. Wenn die Uni munter weiter veröffentlichen würde wie sonst auch, wären einige wohl nicht begeistert. Aber es gibt ja auch Industrieprojekte, die nicht auf Tagungen oder in Fachzeitschriften landen. Die nimmt man gern, weil die Industrie oft auch bezahlt. Statt öffentliche Gelder einwerben zu müssen, kann das sehr bequem sein. Kalter Kaffee ist es nicht. Aber Sinn des Projekts war es, MIR kurzfristig Einnahmen zu ermöglichen, selbst wenn ich kein Labor zur Vergütung habe. Wenn ich aber nichtmal in der Lage bin, Projektpartner zu finden, weil nichts von mir raus geht, ich nicht weg kann, und mich mit alten Schuhen nirgendwo blicken lassen kann, und auch kein Internet und Rechner einfach vorhanden ist. Dann geht es nicht so schnell. Dann muss ich erstmal 2 Jahre für eine Ausstattung sparen - und gleichzeitig vergammeln Zähne, was die Optik nicht wirklich verbessert. Ob das dann noch Sinn macht, oder andere Einnahmen nicht leichter zu bekommen oder sogar unbedingt nötig wären. Das ist dann die Frage. Wenn ich jahrelang immer nur Wohnung suchen muss, und die Umstellung eines PKV-Tarifs Jahre dauert. Und nie auch nur eine fachliche Mail ankommt. Was soll da für ein Projekt draus werden. Mit solchen Umständen rechnet man ja nicht wirklich. Obwohl es vorher auch schon lange komisch in Aicha war, hätte ich ja nie geglaubt, nichtmal meine Kleidung abholen zu können. Ich dachte, in Cux bin ich jetzt weg, jetzt läuft alles wie früher. Ohne komische Widerstände. Und bekam erstmal ein Obdachlosen-Praktikum verpasst, was kein Ende erkennen ließ. Es ist dann aber nicht so, dass ich dann stattdessen Wohnung und Zähnen hinterher laufe. Sondern mehr die Tendenz: wenn ich sowieso nichts machen kann, brauche ich auch nicht über Nacht Wohnen und Zähne. Da kann ich erstmal gucken, 10 min in Ruhe zu leben, bevor die nächste Katastrophe kommt. Hier muss ich nicht gut aussehen. Da kann ich mein Geld verfressen, leider reicht es nun auch, sonst werde ich dicker als je zuvor. Wo vor 3 Jahren noch ein Gewichtsverlust das Problem war, ist das Gewicht wieder da. Aber sonst nichts. Anders: als ich mal schlank gewesen wäre, hat es mir aber auch nichts genutzt, weil ich da Obdachlose sein musste, und in dem Aufzug auch nirgends hin konnte, ohne dass jemand die Nase rümpft. Ich hatte eine gute Figur, aber mich nicht ein einziges Mal mehr in schöner Kleidung gesehen, weil die zurück gelassen werden musste, und für Neues kein Geld da war. Vorteil: ich habe auch nichts gekauft, was jetzt nicht mehr passen würde. Jetzt bin ich wieder einigermaßen fit, sehe aber aus wie ein Luftballon. Da macht es nichts, wenn ich jetzt nicht zu Kunden oder Uni muss, und da brauche ich nicht zwingend eine dahin gehampekte Zahnbehandlung. Aber das kommt. Das fällt nicht weg, weil es auch ohne ginge. Es gibt welche, die gucken schon wieder, ob ich das Geld übrig habe, was sowas gekostet hätte. Es geht nur darum, keinen Pfusch in Kauf zu nehmen, weil jetzt gerade so wenig Geld da ist. Einen besseren Rechner könnte ich mir später noch kaufen, aber die Zähne sind weg, wenn die einmal gezogen sind. Dieses Spiel geht scheinbar so, dass Leute denken, wenn man mich am Arbeiten hindert, bekommen andere mehr raus. Und wenn ich arbeiten will, muss ein Minimum an Voraussetzungen aber da sein. Aber die bekomme ich nur noch nacheinander. Und man muss aufpassen, dass man nicht das ganze Leben sinnlos irgendeiner Wohnung hinterher rennt, nichts findet - und nichts anderes möglich war als Quälerei. Ich kann auch nur zwei Joghurt essen. Aber es gefällt mir nicht. Solange ich keine Zähne repariert habe, muss ich auch nicht schlank sein. Und bevor ich keine Rechner-Ausstattung habe, geht man lieber nicht zum Zahnarzt, sonst bleibt für den Rechner kein Geld mehr. Dazu kommt dann die Peripherie. Wenn ich den Rechner gegen Diebstahl versichern will, oder überhaupt etwas versichern will, bräuchte ich eine Wohnung. Nun habe ich aber kapiert, so einfach ist das nicht. Ich könnte nichtmal eine konstante Adresse während der Beantragung, geschweige denn Bearbeitung eines Projekts garantieren. Dann ist das so wie mit der Renten-Auflösung oder Wohnung. Ich beantrage was unter Adresse x - und da sitzen später andere und nehmen meines, ohne mich zu informieren. Ich musste leider wieder umziehen und merke gar nichts von einer Bewilligung. Und kriege wieder nichts ab von meiner Arbeit. Diese Methoden kenne ich ja so langsam. Mit so einem Nomadenleben kann man weder eine Firma mit einem Haufen Laborgeräten am Ort x oder auf dem Möbelwagen,noch ein Projekt sinnvoll aufrecht halten. Das Problem ist aber nicht Labor und Projekt. Das Problem ist der Zirkus drumherum. Deswegen geht es nicht. Und der ist ja zumindest teilweise nicht von mir selbst kontrollierbar. Mit meinen eigenen Fähigkeiten, Labor- oder Projektarbeit machen zu können, hat das erstmal nichts zu tun.///der Eindruck ist: ich kriege sowieso keine Wohnung, aus Gründen, die ich nicht kenne. Ich kann mir aber den Arsch aufreißen für 95 Besichtigungen, oder nur 3 veranstalten, und den Rest von Zeit und Geld in der Sonne absitzen. Das habe ich in der Hand scheinbar. Eine Zusage gibt es so oder so nicht. Darauf habe ich keinen Einfluss. Und der Situation machen sich welche einen Spaß, mich in der Gegend herum zu scheuchen. Was natürlich zu immer weniger Bemühen führen kann. Ich bin ja kein Hampelmann sadistischer Vermieter etwa. Ich brauche wirklich eine anständige Wohnung. Es ist nur nicht klar, wo. Weil nicht heraus zu finden ist, welche Arbeit ich in Zukunft machen kann. Ich weiß schon seit Jahren nicht, welche Labormaschinen ich überhaupt mitnehmen könnte, und wie groß die Räume am Standort hätten sein müssen. Das wurde ausserdem immer kleiner, was ich noch bezahlen konnte. Aber das lag nicht an mir, sondern an fehlenden Informationen. ZB: Da sperrt die SK die Tür zu - und - kriege ich das Zeug da drin nochmal? Keiner weiß. Seit 2017. Es gab 450 qm - bezahlen kann ich heute so 20 qm privat. Sonst nichts. Ich “darf” 50 qm, wenn es das für 350€ plus 100€ Heizen gibt. In 20 qm passt nix, in 50 eine Mikroskopie. Was ich dann wirklich als Unterkunft bekam, eignet sich kaum zum Leben. Geschweige denn zum Arbeiten. Und mit den Heizkosten kommt man auch nicht hin. / ich ahne schon, was kommt. Wenn ich beginne, Stellen zu suchen, bekomme ich keine Zu- oder Absagen. Dann kommen die Affen hier mit ihren Geldforderungen und bei Nicht-bezahlen Haftbefehlen, sobald die Adresse offiziell bekannt ist - da kann ich wieder nicht arbeiten und verdienen, theoretisch. Es läuft seit 2010 immer darauf hinaus, nichts arbeiten und verdienen zu können. Was das soll, weiss ich nicht, aber das erklärt die ganzen Vorkommnisse seit 2010 am Besten. /Ob kalter Kaffee oder nicht, ist eigentlich kein Grund, dass etwas gemacht werden kann oder nicht. Darüber nachzudenken, macht gar keinen Sinn, wenn grundsätzlich überhaupt nichts geht. ///: Der Knüller heute Vormittag: ich merke, meine endlich vorhande Fachzeitschrift auf einem 4-Zoll-Monitor kommt nur alle 14 Tage statt jede Wo. Das war im Sommer oft so früher. Also geguckt, wie viele Ausgaben pro Jahr kommen denn eigentlich, Media-Daten gefunden, wo man nie rein guckt, ausser man will für 8000€ eine Reklame oder Stellenanzeige schalten. Und was guckt mich da an. Ein Foto vom Typ Kölbl 2. Also so einer, wie der, der bei mir zuletzt in Aicha begann, meine Maschinen aus der Korrosion mitzunehmen. Es gibt praktisch nichts, wo einer von hier schon drin steckt - obwohl kein Mensch fachlich was damit anfangen kann, mit dem, was ich mache. Aber selbst in einer Fachzeitschrift ist da schon wieder so etwas. Was gleichzeitig den Eindruck erweckt, wenn das Foto falsch ist, stimmen die Daten im Dokument auch nicht mehr - da pfuscht jemand drin herum.////So nebenbei: ich frage seit 10 Jahren dasselbe. Es gibt nie eine Antwort. Aber umgehend Mails, in denen Man andeutet, wenn ich allein 2 Mails verschicke, rechtfertigt das eine Bezahlung der Empfänger. Und genauso arbeiten die auch alle. Bei mir war das “Gehalt” ja schon einmal von mir verdientes Geld. Also meine von mir erwirtschafteten GmbH-Einnahmen, bei denen dann mein “Gehalt” später. angerechnet war. Das heißt: das Geld hatte ich schon, nur nicht versteuert. ES gab null eur Geld dazu, und weniger Arbeit. Nichts, was neue Einnahmen gebracht hätte. An kann es auch anders formulieren: ich war zum Nichtstun gezwungen, damit meine Miete aussieht wie Lohnsteuer, für ein Gehalt, was ich nicht bekam. Dafür musste ich gewinne aus 2010 und zuvor zwar nicht alle auf einmal versteuern, habe aber nach 2010 Jahre nichts verdient. Gefragt, ob ich das will, hat keiner. //Ich habe kein Gehalt fürs Nichtstun bekommen. Wenn ich mehr gearbeitet hätte, hätte man mir aber nicht mehr Geld gegeben. Also auch nichts. Das wollte man wohl damit erreichen: möglichst wenig Arbeit, die man (meine GmbH) mir bezahlen müsste. Und alles, was Geld bringt, nicht zu mir, sondern jemand anderem geben./: Und jetzt meint halb Niederbayern, jeden, den ich nur angucke, muss man fürs Nichtstun bezahlen - weil das bei mir auch so aussah. Korrekt wäre gewesen, mir zu sagen, dass ich nichts mehr bekomme, GmbH abmelden 2010 und Gewinne versteuern. Fertig. Das Geld dafür war locker vorhanden damals. So etwas in der Art hat nur Bosch nur für Bremsen gesagt. Da wolle man zB eigene Mitarbeiter bei den Lieferanten prüfen lassen. 10 Prozent vom Umsatz machten diese Aufträge bei mir maximal aus, das war mir aber egal. Ich hatte ja sowieso zu viel Arbeit. //Ich befürchte, man dachte, ich sei so ein eigener Mitarbeiter. Dann hätte ich NUR Bremsen in einem Werk gemacht, Buderus vermutlich, und nur noch 10 Prozent verdient. Das ganze Labor wäre verwaist zurück geblieben. Ähnlich wie 2018. Buderus wusste aber, dass das nicht geht. Die Frage wäre, ob zB beim gericht Leute dachten, ich sei nur eingestellt und sowieso nur mit Bremsen beschäftigt. Und so ein Gehalt bekäme ich ja nicht. Das verschwände bei einem anderen, oder käme in Form anderer Arbeiten bei mir an. Das richtige Gehalt für mich wäre Ja ein Vielfaches von dem, was ich an Bremsenwerkstoffen pro Jahr für Bosch untersucht hatte. //Nix Polizei. Die Polizei bildet suche angeblich besondere Befugnisse ein, weil ich 2012 auf meinem AB einen Spruch hatte, wer mich nicht (mehr) erreicht, solle sich an die Polizei wenden. Aber nicht, damit die mein Labor fährt, sondern weil mir was passiert sein könnte - und um den Terror abzuwenden, den man an meinem Apparat veranstaltete. // scheinbar meint man seitdem, immer einen oder eine Firma aussuchen zu können, bei der man mich am meisten zu Umsatz bewegen könnte - nur ist der immer Null. Und egal, wer das jeweils sein soll, es ändert sich nichts für mich. Es wird höchstens immer schlechter. Wer das wirklich ist, der dahinter steckt, weiß ich nicht. Man hat sich aber darum gerissen, an meiner Stelle mein Gehalt zu bekommen, was mir meine GmBH bezahlt hätte. PLus Gewinne aus Laborarbeit oder Verkauf von Sachwerten. Wenn aber nix mehr da ist, wäre ich scheinbar dazu da, Neues Geld zu verdienen, was alle anderen dann als Gehalt bekämen, nur ich nicht. Unklar ist nur, ob man pro forma meine “Stelle” bekam, oder ob sich jemand ausser mir tatsächlich 4000-6000€ pro Monat nimmt, und deswegen auch die Maschinen weg sind. Und sowas würde ich Kaiser durchaus zutrauen. Was ich hier als “Antworten” bekomme, ist gar nichts, nicht zu gebrauchen in der Regel oder Abwimmeln - und seit 10 Jahren fast nichts fachliches. Egal, wer das gerade sein soll. 4000€ Pro Monat für die Geschäftsführung von Null Umsatz - dafür meine Maschinen verkaufen oder vermieten und dafür sorgen, dass ich nicht mehr selbst an mein Labor und dieses “Gehalt” komme wäre der Job. Plus meine Post abgreifen, am liebsten meine Sozialhilfe auch noch. Ich weiß nicht, ob und wer das macht, aber es gibt auch nichts, was widerlegt, dass es so sein könnte.//// Was soll das jetzt? Ich habe zwar gehört, dass Kaiser damals mein Postfach in Salzweg “übernommen” haben soll. Offiziell gilt es als abgemeldet, meine Zustimmung dafür hat er nicht. Oder wer auch immer. Subjektiv entsteht der Eindruck, als müsste ich den aalten Sack mal von meinem Einkommen wieder runter bekommen. Dann könnte ich auch wieder was verdienen. 2007 wollten alle eine Tankstelle, 24 h pussy am Tag dreimal die Woche, mein Labor war überhaupt nicht relevant, obwohl ich extra wegen einer Produktion, und potentielle Umsetzung von Entwicklungsarbeiten da war. Das machten dann welche von der Telis, als es funktionierte und/oder Buderus. Die zogen mit den Bremsen von dannen. Aftermarket. Mit meiner Spec quasi. Zwar im Auftrag für und mit Bosch, aber Buderus hat nichts gemacht, stand auch auf der Spec auf einmal und ich bekam nichts mehr. Dann soll doch jeder da bleiben - wieso jetzt auf einmal wieder mein Labor? Bei mir gibt’s nichts mehr, wenn ich nie was für mich verdienen und machen kann.// Man muss ja immer davon ausgehen, ich schreibe oder rufe ja nicht die Unterwelt in Brasilien an, sondern Gerichte, Firmen oder Bekannte in hohen Positionen, Eigentümer von Ferienwohnungen oder Professoren. Private Krankenversicherung. MLP. Und da kommt entweder nix, oder sowas bei raus. Das kann ja nicht sein. ////Ich mache überhaup kein Theater wegen dem Ausweis. Der in Aicha war abgelaufen, mit einem neuen Passfoto, was ich in Eging hatte machen lassen, 2 mal, weil ich immer dünner wurde - wollte ich zur Gemeinde. Außerdem hatte ich in Eging einen Termin beim Friseur. Aber da kam schon jemand fremdes, zum Termin vergeben, weil ich 6 Wo davor was umsonst bekam, und Man Schwarzarbeit vermutete. Ich hätte aber wieder Geld gehabt. Aber ich kam da nicht mehr an, weil ich an dem Morgen aus der Wohnung flog, und zwar bei der Gemeinde landete, aber ohne Wohnung ja da keinen Ausweis mehr bekam. Ich bin dann nach PA, nach Salzweg und mit Leihwagen nach Cux. Statt was sinnvolles für das bisschen Geld zu bekommen. Vorher hatte ich mal in Cux gefragt, ob ich über die FeWo einen Pass bekommen kann. Ich habe Pass gesagt, aber Ausweis gemeint. Ohne Ausweis bekommt man auch keinen Pass. Aber zu meiner Überraschung tat sich da etwas auf, wasdachte, ich brauche Papiere, ich habe 16.000€ Rentenversicherung. Kein Problem. Und ich habe nach Monaten erst kapiert, die wussten gar nicht, dass einfach nur mein Ausweis verlängert werden musste, nichts gefälscht, nichts beschafft. Nur fehlte jetzt die Wohnung. Aus der FeW flog ich raus, in der nächsten ging das nicht. Dann war das Geld aus. Die 16.000€ hatte ich zwar zum Abruf angekündigt, aber nicht mehr angefordert. Dann würde ich vom Herbergsverein zum ersten Vermieter gesteckt. Und der wollte, dass ich mich obdachlos melde, offiziell im Ausweiseingetragen. Ich dachte, man hat mir meinen Ruf langsam genug ruiniert, ich muss ja sowieso irgendwo wohnen, also muss nur eine Wohnung her. Gab es aber nicht. Und die ganze Zeit hatte ich sowohl in Cux als auch mit Passau und Aicha Kontakt. Aber nichts von meinem Eigentum erfahren. Krankenkasse musste wegen Geld vom Jobcenter her. Der alte Ausweis reichte. Und damit hat keiner gerechnet. Ich kam also längst wieder an Geld, theoretisch auch Miete, als ich noch immer auf Sofas saß, und man meine 16.000€ wollte. Scheinbar hätte ich damit problemlos Papiere bekommen. Darauf wartete der Herbergsverein irgendwie. Und ganz zuletzt gab es einen Ausweis umsonst, aber nur mit Hilfe des Jobcenters. Ohne Wohnung. Da wurde einfach kein Straßenname eingetragen. In Eging oder Salzweg wollte das aber keiner machen. Da ging erst wieder der Zirkus los, eine Adresse haben zu müssen. Wo ich dann aber nie bleiben konnte. Ich brauchte hier Aber auch keinen - bis auf Kleinigkeiten wie SIM-Karten bekam ich fast alles mit dem vorläufigen. Nur keine richtige Wohnung. Dieser Rauswurf nur einen Tag später hätte den Obdachlosen-Zirkus verhindern können. Heute betrachtet man es als Gnade, wenn man eine Obdachlose überhaupt wohnen lässt. Oder anders: als Obdachlose bekam ich was. Als Dr.-Ing. nicht. Es kommt nur immer darauf an, er den schwarzen Peter gerade hat, und Gesetze nicht wirklich erfüllt. Aber erfroren nützt mir ein Ausweis auch nichts. Ich vermute, der gedruckte kam in Cux an, und hätte hier genommen werden können. Aber ich bekam gerade noch meine neue EC-Karte - dann nix mehr aus Cux. Aber ich wollte ja nur meine Sachen, gar nicht mal lang und breit hier bleiben. Da gab es dann nix, und dann kam auch noch Corona. Wo Wohnung suchen sogar verboten war. Aber mein Job ist ja nicht 10 Jahre Wohnung suchen und Papieren hinterher rennen. Das muss ja irgendeinen Sinn machen. Und in dem Salat haben mir einige ihren Briefkasten angeboten. Gedacht hat man aber, man bekommt dann meine Miete vom Sozialamt dafur, und ich gehe woanders hin und bezahle dort selbst. Keiner hat in Betracht gezogen, dass die übliche Variante, Ausweis und Wohnung gleichzeitig vorkommen sollten. Das wäre immer “entweder oder” geworden. Also zum Ausweis bekommen hätte ich eine Unterkunft bekommen. Bis der Ausweis da ist. Und dann muss man da irgendwie wieder raus. Und der nächste kommt dran und kriegt seinen Ausweis. Ich war fassungslos, bin zurück, und das erste in Bayern, den gültigen Ausweis wollte man mir gleich wegnehmen (weil es dafür ja nun Geld beim Jobcenter geben könnte?) Ich war geschockt. Aber das Jobcenter war da nicht so wie in Cux, und hier kennen mich ja auch mehr Leute. Wenigstens vom Sehen. Nach 15 Jahren in Aicha, teilweise als Hauptwohnsitz. Da war das egal. Gemeldet bin ich ja sowieso, weil die Gemeinde die Wohnung “ausgegeben” hatte und bezahlt bekommt. Was aber noch lange nicht heißt, dass man mir einen Reisepass geben würde, solange noch 5 cent zu bezahlen sein könnten. Damit käme ich ja weg, so kommt mir das vor. Ausser dem Theater mit Klagen und Überfällen. Dabei ist es genau umgekehrt. Andere haben meine Sachen in Aicha einfach behalten Nachdem ich raus flog, und nie bezahlt oder wieder raus gerückt. Man akzeptiert einfach nicht, dass ich mein Labor nicht verkaufen will, und versucht scheinbar, den Verkauf zu erzwingen. Und da kommen dann so komische Lebenslagen bei raus. Der Witz ist ja, dass ich illegal genauso weg käme, mit Hilfe irgendwelcher Leute, die man so trifft unterwegs. Wenn ich unbedingt reisen wollte, wäre ein fehlender Pass kein Hindernis. Das ist fast leichter als der legale Verwaltungsakt, den Gemeinden daraus machen, Ausweis und Pass auszustellen. Das kann man alles kaum glauben. Ich weiß aber nicht, ob man es mir nur zeigen will, wie das illegal ginge - weil man genau weiß, legal bekäme ich auch alles - oder ob das echt ist. Das ist eine Welt, die man Ärzten nachsagt. Die kennen nur Kranke, und wundern sich fast, dass es noch Gesunde geben soll, “gesund” normal ist und die meisten Menschen gesund sind. Die Kranken sind aber oft besser versorgt. // /:::://Weiter gedacht: ein Virus geht nur über „Mundpropaganda“. Bei 85 % Impfung sind die anderen 15 Prozent erstmal auch geschützt. Wenn 50 Prozent ein internetfähiges Gerät haben, der Rest nicht. Dann ist es eigentlich erstaunlich, dass sich 100 Prozent aller Einwohner in D sagen lassen, was man in einer Pandemie darf. Das geht ja bei 40 Prozent schon, dass dann alle freien Entscheidungen weg sind, die man beeinflussen oder überzeugen muss. Der Rest muckt aus anderen Gründen nicht mehr. Mit Internet erreicht man 50 Prozent plus Mundpropaganda, also 35-100 Prozent. Um jeden ohne Internet zu informieren, wären 85 Prozent informierte ausreichend. Wenn sich etwas nicht herum sprechen soll, lässt sich das auf 50 Prozent über Nacht reduzieren, und davon würden nur 40 Prozent meckern können. Das sind 16 mio., wenn man von 80 mio Erwachsenen ausgeht. Ungefähr das, was es als App-Download gab, als die Corona-App neu war. Man könnte frech behaupten, das sind die, die die Demokratie ausmachen. Der Rest ist egal. Das ist alles andere als die Mehrheit. Wenn man die erreicht, regiert und beeinflusst, kann der Rest nichts machen. Diese Quote ist vermutlich in anderen Ländern anders. Wenn man zwei Fragen stellt: wer steht unter keiner Fuchtel und kann sich frei entscheiden, und würde sich ohne weiteres zentral registrieren und erfassen lassen. Und wen erreicht man mit oder ohne Technik eigentlich überhaupt, (und wie lange dauert das, von einer zentralen Stelle aus eigentlich, bis jeder was erfährt und was macht oder eben nicht.) selbst wenn 100 Prozent Internet haben, aber null Prozent erfasst und gefunden werden wollen, kann man nix demokratisch regieren. Zwar nur Hausfrauendenken, aber ich vermute, man ist sich dessen bewusst, und testet, wie die Verhältnisse sind. Wir hätten die Hälfte der nötigen Quote, selbst bei maximaler Vernetzung. Zur Zeit nur ein Viertel. Da regieren welche mit, die nicht greifbar sind, hieße das. Die, die die Freiheit der Leuten einschränken können, die dann offiziell nicht mehr verfügbar und regierbar wären. Real oder als Illusion. Die „Bürger“ „gehorchen“ der Caritas oder dem Kirchenchor. Oder einer Dorffuchtel. Aber nicht irgendeiner zentralen Regierung. Ich bin sowas nicht schuld. Kommt eben drauf an, ob das drei einzelne Leute oder 30 Millionen betrifft.//// Solche Fragen stellen sich schon, wenn man überlegt, wie ein Dorf mit 1200-2500 Einwohnern, wo jeder 200€ im Monat verfrisst, dabei vielleicht 20€ Gewinn da lässt, vermutlich weniger, drei Supermärkte haben kann, und ein Stadtteil von Köln mit 20.000 Einwohnern hat gerade mal einen. Die Fremden sind das nur in Ausnahmen, Ausländer beim pendeln kaufen hier nicht so viel. Urlauber, aber nicht immer. Und es sehen viele deutlich herunter gekommener aus, als es sein müsste. Sozialhilfe ist nicht zu wenig, wenn man auch etwas bekommt. Aber es ging sie schon vor 20 Jahren damit an, dass ein Taxi mich als Ingenieur nicht fahren wollte, weil man davon ausging, es bezahlt sowieso keiner was. Haben die alle erst gar nix, was ankommt, wie anfangs bei mir. Oder sind die nur geizig. Ohne Ausweis gibt es vieles nicht. Und wenn es was gibt, kommt es nicht an. Wie viele glauben zB die Haftbefehl-Masche. Und trauen sich kaum, es drauf ankommen zu lassen. Die gehen dann auch alle nicht in ein Amt oder Impfzentrum. Nur da hin, wo man sich kennt. Ich halte das bei mir zwar für eine Ausnahme, weil ich ungewöhnlich viel Geld hatte früher. Aber möglich wäre genauso, dass es jedem hier so geht. Das heisst, 43 Prozent Geimpfte, und ein paar die einfach keine Impfung wollen, wären dann wirklich noch freie, normale Bürger. Der Rest stünde vielleicht jetzt schon mit oder ohne Grund irgendwie unter Druck, sich nicht registrieren lassen zu können oder zu wollen. Egal, ob für Sozialhilfe, Impfung oder Busfahrkarte. Wobei die Digitalisierung noch nichtmal überall angekommen ist./// Interessant wäre, zu fragen, wie viele sich nur deswegen nicht impfen lassen, weil sie nicht registriert werden wollen. Wenn da raus kommt, 50 Prozent im Dorf haben erst gar keinen Ausweis, oder geben ihre Adresse nicht preis, weil an sonst wer weiß was befürchtet, würde mich das nicht wundern.///// Da merkt der erste, dass das Impfen besser voran ginge, wenn man „die aufwändige Registrierung“ weg ließe. Und selbst in Supermärkten einfach geimpft wird. Das ist eine sehr weise Feststellung, wenn bisher 15-30 min pro Termin geplant waren, obwohl 3-5 min auch reichen könnten. Machte ja nix, wenn sowieso zu wenig Impfstoff da war. Kommt immer darauf an, was man will. Sichere Patienten oder sichere Verwaltungsvorgänge. Wenn mir zB ein Jobcenter zwar einen Termin gibt, mir dann aber 20 min erzählt, für was ich alles selbst zuständig bin. Und nichts für den Berater zu beraten übrig bleibt, ausser mir das Geld mitgeben. Dann nutzt ein Termin wenig. Es ist zwar immer gut, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Aber nichtmal das muss ja so sein. Da können auch Vertretungen und andere sitzen, unter irgendeinem Namen x. Zumindest war man sicher, dass etwas ankam, was man sich gegenseitig sonst hätte schicken müssen. Wirklich effektiv ist das aber nicht. Offen bleiben ja haufenweise Fragen, für die keiner zuständig war. Obwohl es sich genauso auf Lebensumstände und Arbeit auswirkte, was man wissen wollte. Man kann also nicht alles auf einen Kontakt reduzieren - und der weiß dann das Meiste nicht. Auch nicht, wo man sonst (kostenlos) fragen kann. Dieser Widerspruch, den findet man oft. Man MUSS diesen oder jenen kontaktieren, das ist der Einzige zuständige angeblich. Und der kann das nicht, will das nicht, oder ist nicht zuständig. Hat aber 100 Prozent Befugnis, irgendwas zu machen oder nicht, was davon abhängt, weil er der Einzige sein soll. Mit mir geht man oft genau umgekehrt um: man ignoriert mich, fragt gar nicht erst, obwohl es keiner besser wissen dürfte und macht irgendwas über mich hinweg, was hinterher Chaos verursachen kann. Und die häufigste Variante ist es, eine scheinbare Zustimmung zu erschleichen, sich aber so oder so selber bedienen wollen, mit dem, was man vor hatte. Egal, ob es einem Zuständigen oder rechtmäßigen (Eigentümer, Fahrer, ..) passt oder nicht. Sprüche Wie „Sie wollten das doch so“ sind häufiger geworden, obwohl keiner sowas wollte, wie im Gammel wohnen etwa.//////Im Gegensatz zu mir hat da jemand, der noch nie gearbeitet hat oder nie etwas besessen hat, plötzlich den eindruck, wegen drei Wochen auf seinem Sofa sei ich die nächsten 20 Jahre eine Art Sklave, den man blöd anmachen kann, wie man will. Während Gesockskis mein Eigentum übernehmen. Das passt alles nicht wirklich zu dem, wie es sein müsste. Ganz unabhängig von dem, was ich mir vorstelle, wünsche oder erträume. Sowas ist grundsätzlich nicht akzeptabel.///// Ich bin übrigens auch nie irgendwelchen unrealistischen träumen hinterher gelaufen, es geht immer nur um Positionen oder Gegenstände, Firmen oder Kunden, die ich schon längst hatte. Die auf auf merkwürdige Weise abhanden kommen - und dann gibt man mir großzuügig die Chance,,für andere nochmal dasselbe aufzubauen oder zu erreichen. Wobei natürlich vor allem die anderen profitieren wollen. Ich war schon was besseres, als ich her kam, als ich in der Region je hätte werden können. Weil es solche Stellen mit solchen Karrierechancen und Gehältern wie bei Ford hier praktisch nicht gibt. Aber das wusste ich damals ja nicht, ich hatte auch bessere Kunden als sich manches Labor je erhofft. Aber es gibt definitiv zu viel Gesocks und dämliches wie geldgieriges um mich herum, so dass man auch was von seiner Position oder seinem Erfolg gehabt hätte und hätte behalten können. /erst macht man mir alles kaputt. Jedes Mal. Und dann verhindert man auch noch, dass ich was neues machen kann und lässt mich im unklaren, was denn nun mit dem bisherigen passiert ist. Nicht, ohne mir sämtliches Geld aus der Tasche zu ziehen. Das hat mit Träumen nichts zu tun, es geht um für einen Dr.-Ing. ganz selbstverständliches, bis für jeden Bürger banalstes, was ich gar nicht, mit Mühe oder in billigster Form bekomme in letzter Zeit. Wobei ich natürlich weder das, was ich bekommen kann, noch die, die besseres verhindern, nicht akzeptiere.///. Dabei ist es am immer wieder so, dass man irgendwelche Leute an nicht dran hängt, und so tut, als müsse das so sein. Teilweise spielen die Vermieter, ohne dass ich da wohne, teilweise heißt es, die ersetzen mich, und übernehmen meine gesamte Identität - oder man braucht deren Firmengründung, um mir Sozialhilfe zu geben. Und eigentlich sei diese jeweilige Kuh ja nur stellvertretend für Kaiser da. So, als wäre noch immer Kaiser für alles zuständig, kann oder will selber aber nicht auftauchen, und verpasst mir stattdessen solche Leute, die mir dann auf die Pelle rücken. Dass da so ist, dafür spricht nur, dass ich unter ähnlich rückständigen schlechten Bedingungen leben muss wie mancher es in so einem Werk gewohnt war. Konkret steht davon aber nirgendwo etwas, dass es hiereinen dirrkten Kontakt zwischen einer Firma Kaiser und den Leuten nicht Cux in meiner Nähe gab, mit dem Ziel, dass auch eine Firma Kaiser über meine Zukunft bestimmen kann. Mag ja sein, dass man sich kennt, aber dafür arbeiten würde ich nicht mehr. Schon gar nicht nach deren Pfeife tanzen. Es war immer wieder mal so, als ob man mein Labor in die Form pressen wollte, die Kaiser ursprünglich für mich vorgesehen hatte. Aber das war ein anderes Labor, das zweite war mein eigenes, und ich selbstständig. Ich hatte auch nicht mehr vor, es zu ändern.///: Das neueste Gerücht war, dass mein Chef bei Ford damals dafür 1,5 Jahre in den Knast soll. Aber weil man das damals nicht geschafft hat, wurde 20 Jahre daran gearbeitet, was anderes anzuhängen, was auch Knast gäbe. Und dazu gehören eben solche Dinge wie keinen Ausweis erstellen, obwohl man einen haben muss. Hier ist immer die Frage - wieso nicht. Es gibt Hinweise, weil es schon einen Haftbefehl gibt, und beim Austeilen automatisch Vollzug droht. Wer hier mit Haftbefehlen drohte, war die, die mir die Kfz-Briefe abnahm, und ein verschwundenes schreiben nach dem Gespräch in Deggendorf ließ zwischen den Zeilen etwas von einem Jahr stationärem Aufebthaltb durchblicken, ohne zu begründen wieso. Bei dem Protokoll oder Gutachten war kaum eine Zeile korrekt. Auf 15 Seiten. Selber korrigiert zum Gericht gebracht, 2015 etwa. Das ist 6 Jahre her. Seitdem war ich 40 mal bei Polizei, Gericht, Bürgerämtern, Verkehrskontrollen. Aber ausgerechnet so ein Kaff, wo man auch noch 10 Jahre beim Steuerberater war, stellt sich dann an. Im Grunde geht einem der ganze Mist nur noch auf die Nerven. Lächerliches, banales dauert Jahre - was man wirklich könnte, wird verhindert, wo es nur geht, na erwartet werden Ruhm, Ehre und viel Geld von mir. Dafür bekommt man dann eine Gammelwohnung und gesetzlich vorgeschriebene Sozialleistungen. Spätestens ab dem Rentenalter auch nie mehr was besseres.////Man kann diese ganzen Geschichten von früher betrachten wie man will. Aber wenn ich 20 Jahre später auf einem Campingplatz kein Zelt aufstellen kann, ohne dass mir einer mit der Polizei droht und was von Korruption erzählt, da fällt einem nix mehr ein. / Die Zusammenfassung der Ereignisse könnte auch so lauten: erst kriegt ein Lieferant nix hin, so dass erstmal jemand von Ford hin muss, gucken, was da los ist. Abgesehen davon, dass bei Ford ganze Abteilungen zeitweise mit diesem Lieferanten zu tun hatten, weil die Autos gebaut werden mussten. Aber nix kam. Dann können die ihre eigene Anlage nicht bedienen. Die Arbeit mit der Verwaltung dreht man auch gleich Ford an, bezahlen lässt man sich am liebsten alles sowieso. Dann brennt dasDing auch noch ab und keiner darf das wissen. Was natürlich nicht ging, weil ja erstmal wieder keine Teile kamen, und in kürzester Zeit teils von Hand Ersatz her musste. Nebenbei schnüffelte man in meinen Zeugnissen herum, wusste aber nicht, dass ein Fachlabor nunmal kein Labor ist, Ruiniert mir mit der Einstellung und einem Rauswurf die Karriere, und privat verpasst man mir den Ruf einer Nutte - und nach 10 Jahren als Mieter mit 2 Firmen und einer Hand voll dämlicher Aushilfen kann man sich nirgendwo mehr blicken lassen, ohne irgendwelchen Ärger zu bekommen und bekommt weder Geld noch Wohnung. Alles nur Wegen Leuten, die fast durchweg nicht einmal studiert haben, schon gar nicht promoviert, nichts richtig können, verglichen mit den Anforderungen woanders - viele nichtmal das Nötigste, um sich irgendwie zu verständigen. Aber die ganze Zeit kassiert und mir meine eigenen Ziele am Ende deswegen massiv verbaut haben, damit man immer schön weiter kassieren kann. Also, wenn ich das gewusst hätte, auf was man sich da einlässt, wenn man ohne Not einen Job wechselt. Dann wüsste ich aber, was ich damals besser anders gemacht hätte. Und nicht, was ich heute machen muss, um diesen Leuten besser zu gefallen./// Das Kranfoto ist hochgeladen. Die Leute da drin: ein Foto taucht beim Zahnarzt in Hattingen auf, der Freund von der in Cux hat mir vielleicht in Rittsteig was gezeigt, viele Wohnungen dort gehören scheinbar zu Diakonie oder ähnliches, und zuständig ist eine Maklerin, die mich nicht leiden kann, und bei der Caritas in PA arbeitet, und/ oder bei einem Käseblatt. Was hier den Touch von Ford oder Zahnarzt hat, ist irgendwie alles andere als eine normale Wohnung. Teuer, die in PA waren winzig, aber sauber. Teilweise neu. Die in Cux dahin gehampelt. Aber bekommen habe ich da nichts. Das ist auch ein Problem, wenn es zwar 100 Wohnungen gibt, aber nur drei Makler. Der sitzt dann da drauf und gibt einem keine davon. /////Eine Anspielung geht so, dass die beiden Autos auf einen Titel anspielen. Das erste soll ein Arzt sein, das zweite ein Dipl.-Ing. / Gibt zusammen Dr.-Ing. - zum Corona-Test? Nach links?/ ich weiß, dass ich nicht mehr Mitarbeiter bei Ford bin, seit 1999/2000. Ein paar Aufträge gab es noch, ohne eingestellt zu sein. Der vorige „Zug“ war aber eine ziemliche Ähnlichkeit mit André Rieu, wo man etwas zwischen zurecht geschminkten Zahnarzt und Kick hätte erkennen können. Dipl-Ings? Wenn der erste ein Arzt war. Aber der Name eines Profs in Deg, denn könnte man da geturnt haben. Aber - was soll das?? Ich hatte nach einem Ausweis schon gefragt, als ich damals das Zimmer beim Camping hatte. Aber die Adresse ging scheinbar nicht, als ich den Ausweis laut Caritas holen können sollte, war ich schon wieder da weg. Das Jobcenter hat die Adresse später trotzdem benutzt, aber nichts geschickt, sondern mir persönlich gegeben. Das war deswegen doof, weil die wohnung von der Gemeinde verteilt wurde, wo man mich rein steckte. Also die Ausgabestelle für Ausweise (das ist ja die Gemeinde) wusste jetzt besser als jeder andere, dass Camping nicht stimmt. Aber die waren sauer, dass die Caritas anrief, und meinte, einfach keinen Ausweis raus rücken geht nicht. Weil man mich hier scheinbar nicht haben will, oder Vorteile hätte, wenn ich in Aicha wäre, besteht immer die Gefahr, bevor man mich hier offiziell einbürgert, wirft man mich lieber aus der Wohnung. Dann sitze ich auf der Straße und das Theater geht von vorn los. Man wurstelt also herum, um einerseits Meldepflicht und andererseits Unterbringung von Obdachlosen gerecht zu werden bzw. auszuweichen. Dazu kommt eben - der Terror, dem ich in Aicha ausgesetzt war, als es eine bekannte Adresse gab. Gemeinheiten sind dann zB: Schreiben, in denen steht, ohne Ausweis gilt weder Krankenkassen-Karte noch Busticket. Normale Menschen brauchen keinen Ausweis beim Arzt. Eine Gemeinde kontrolliert damit indirekt auch noch, ob ich zum Arzt gehen kann. Je nach Arzt. Zumindest probiert man es. Man hängt immer zwischen halbseidenen Zuständen - wo man entweder den, der einem nichts gibt - oder den, der nichts bekommen hat, verklagen könnte. Und ein Image-Problem hat man mit dem Gammel auch noch - und man schränkt permanent den Zugang zu Ärzten ein. Das passt mir alles nicht wirklich. Es wäre einfacher gewesen, zuerst eine anständige Wohnung zu haben und dann den Rest darauf aufzubauen. Aber kaum fängt man damit an, geht der Zirkus auch schon wieder los. Ich hätte übrigens ein schönes Büro gehabt, wo man auch wohnen konnte, und eine schöne Wohnung, wo ein Büro drin war. Beides musste ich aufgeben. Was man hier aber “spielt” ist der Ersatz für einen Lagerraum, wo meine Korrosion drin war. Ohne richtigen Fußboden, ohne Dusche, mit fast keiner Heizung. Ich habe gehört, Mann muss mir einen Ersatz für die Miete geben, die ich bezahlt habe, obwohl ich gar nicht mehr rein kam in die Korrosion. Und prompt steckt man mich in eine Art Lagerraum. Nix schönes Zimmer beim Camping. Das ist alles nur Fusch und Show - an der Grenze zu möglichst kostenlos. Berechnet wird aber normale Sozialhilfe. Mit normaler Miete, normaler Krankenkasse - und astronomische Stromkosten fürs Heizen kommen auch noch dazu. Es ist kein Problem, hier zu bleiben, sondern da wieder weg in was besseres zu kommen. Ohne Ausweis, wo diese Adresse drin steht, geht scheinbar nix. Soviel zum Image. Früher hat in 10 Jahren nur dreimal jemand Papiere sehen wollen. Heute kommt das dauernd vor, nach der Adresse gefragt zu werden. Wie absichtlich. Jede Gelegenheit wird quasi zum Erpressen der Anschrift genutzt. Und jeder bringt das mit der Antczak -Wohnung in Cux in Verbindung. Da war ich auch mal, aber als eine von 30 Unterkünften nacheinander. Da hingen Kinderfotos, wie man bei Ford mal erzählt hatte. Da hatte jemand Fotos der Kollegen bekommen, aber deren Kinderfotos. Sowas hing in der Wohnung auch. Einige hätte tatsachlich Ford- oder Visteon-Angestellte sein können. Aber nach einem Ausweis habe ich da nicht gefragt. Da waren andere Adressen relevant.// das war da, wo der Hund zu Fuß in den 5. Stock musste. Ich bezweifle, dass das offizielle Wohnungen sind. Die wirken wie nachträglich in Dachböden rein gebaut oder mit Containern drauf gestapelt und verkleidet. Das weiß ich aber nicht genau. Deswegen wundert es mich, dass ausgerechnet da meldeadressen vergeben werden. Vielleicht ist dann die richtige Wohnung im 2. Stock und 140 qm groß - und irgendwer berechnet mir das dann. Da bin ich dann aber nicht./// Jetzt hat die Region den Ford-Jargon entdeckt. Man sucht einem Resident Engineer zwischen 2 Abteilungen. Irgendwie war das früher anders. Da saß dann einer weit weg von der eigenen Abteilung in einem Werk. Oft sogar von einer anderen Firma. Und war eine Art Webcam und Sprachrohr vor Ort, gleichzeitig der Prügelknabe für das Werk, in dem er saß, für zu wenig support aus dem Hauptwerk. So rein subjektiv hat man dabei nun meine Vorstellung von 1.500-20.000km Entfernung zwischen den Standorten oder Firmen auf 10 m zwischen 2 Büros geschrumpft. Im Reduzieren von Arbeitsinhalten und Beschreibungen ist die Region einfach spitze. Diese einfachen „Vermittler“ zwischen Abteilungen vor Ort gibt es in manchen Konzernen auch. Schwerpunkt Kommunikation. Nicht Produktion. Mit verschiedenen Bezeichnungen, aber nicht Resident Engineer. Die mobilen, die nur tageweise in die Produktion geschickt wurden hießen STA, Supplier Technical Assistant. Gehörten aber zum Einkauf, nicht zum Engineering. (Also: Nicht STA wie Staatsanwaltschaft, sondern eine Art Support für Lieferanten.) Es gab damals gerade mal erste PCs für jeden. Da war eine Video-Konferenz noch was ganz besonderes. Deshalb waren Leute vor Ort nötig, die im Sinne eines Kunden beim Lieferanten mithalfen. Es wurde dann schwerer für den Lieferanten, einem Kunden Mist zu erzählen - und für einen Konzern leichter, die Produktion beim Lieferanten zu unterstützen. Auf deutsch: die Lieferanten hatten die Maschinen, waren aber oft zu doof, das raus zu bekommen, was die Kunden sich vorgestellt hatten. Und die Kunden verstanden nicht, wieso sich Werke scheinbar so blöd anstellen. Weil Lieferanten keine Ingenieure bezahlen konnten, hat man denen vom Konzern aus einen da hin gesetzt, der vom Konzern bezahlt blieb. . / in der eigenen Firma eines Lieferanten macht das natürlich keinen Sinn, selbst einen Resident reinsetzen und selbst bezahlen ist was anderes. Es gab aber auch solche Konzern-internen in unterschiedlichen Ford-Werken, nur eben dann weit weg. Nicht im Büro nebenan. Was üblicher war, war jemanden von Bosch oder Conti im Ford-Werk zu haben, und einen von Ford bei Kaiser etwa. Aber letzteres wäre ein Ford-Mitarbeiter, und nicht dazu da, bei Kaiser mitzuarbeiten wie ein Kaiser-Mitarbeiter, von Kaiser-Meistern kommandiert. Wenn die das machen, ist eben die Überlegung gewesen, wer das eigentlich am besten bezahlt. Ich bekam zB Listen mit Produktionszahlen zum heraussuchen der Bezahlung für Kaiser von der Firma Kaiser auf meinen Schreibtisch bei Visteon geschickt, wo sich mein Chef von Ford/Visteon doch irgendwann wunderte, was ich da mache. Es ging um Muster, wo ich oft dabei war. Subjektiv hat man die bei Kaiser für mich gemacht. Aber das ging ja nun zu weit. Ich sollte ja nur mit passender Qualität wieder kommen, und nicht der Firma Kaiser Teile ihres Werks rentabel fahren, und die Rechnung von Kaiser dafür musste ich quasi auch noch selbst zusammen suchen (die Teile, die für Ford waren) und selbst schreiben. Während Ford auch die Rohteile schon selbst bereit stellte, und von Visteon bezahlt haben wollte, weil die nach den Tests nicht mehr zu gebrauchen waren. Irgendwann musste ich auch noch Transportkosten bei Ford erbetteln, oder mit einem Kofferraum voller Teile selbst fahren. Das macht ein Resident Engineer eigentlich nicht. Das hat aber auch Spaß gemacht. Nur wirft man mir ja hintenrum auch noch vor, ich hätte selbst daran verdient, und das Geld für die Muster in mein Labor geschoben. Das ist Unsinn. Mein eigenes Labor hatte ich da noch gar nicht. Es sieht nur so aus, weil man jede Arbeit und Abrechnung statt einem Kaiser-Mitarbeiter einfach mir gab, zur Bearbeitung, und die Teile in der Produktion auch auf meine „Anweisung“ probiert wurden. Auch der Preis der Muster war mit mir abgesprochen, richtete sich nach Stillstand der Anlagen, die in der Zeit nichts produzierten etwa, sowas war eigentlich nicht meine Aufgabe. Ich bekam das alles von Kaiser, habe das irgendwie gemacht und bei Ford verteilt. Und Kaiser - nicht Ford- hat es mir später auch noch angekreidet, sagt man, weil ich mich selbst bereichert haben könnte. Darauf kam man aber erst, als man den Reichtum sah. Mit dem Touareg, 8 Jahre danach. Die Produktionsaufträge wegen der guten Muster hat man bei Kaiser aber gern genommen.//so, wie ich das gehört habe, glaubt heute noch derjenige beim Camping, da sei Korruption im Spiel gewesen, deswegen habe ich jetzt diesen Mist - kein Geld und keine Wohnung. Ich glaube das nicht. Das ist jetzt 20 Jahre her und kam in keiner Gerichtsakte vor, die ich zu sehen bekam. /// Aber es gab ja nicht nur mich bei Ford der Visteon, solche Ergebnisse und Abrechnungen nehmen dort ihren geordneten Weg. Ohne Zustimmung des Konzerns - oft mehrere Unterschriften- kommt nirgendwo Geld an. So einfach ginge das gar nicht.////. / . Da watschelten zwei Pkw hintereinander zum Corona/ Camping, eines mit Du als Kennzeichen, das zweite weiß ich nicht. Weil der zweite Fahrer so aussieht Wie früher jemand bei ford, der erste wie mein Steuerberater in Cux. Da weiß ich zwar nicht, was gemeint ist, FFA wäre Aachen, mir fällt nur ein, dass es einen Nachfolger für den damaligen supervisor gab, der nicht wirklich beeindruckte. Mir fällt auch kein Name ein, aber der sah auch so aus. Es gab damals Abteilungsleiter-untypisch etwas mit einer Rückleuchte. Auf englisch tail light oder ähnliches. Und ein Kollege fand raus, dass die wörtliche Übersetzung „Schwanzlicht“ sein müsste - was jetzt nach 25 Jahren immer noch ein Grinsen ins Gesicht bringt, wenn man jemanden sieht, der ähnlich aussieht. Kurz danach hatte ich bei Visteon gekündigt und bin zu Kaiser. Mir kommt das komisch vor, was da damals in Köln für Leute rum liefen. Und wo oder wie man die später wieder trifft. Der zweite sah wenigstens mal normal gepflegt aus und so jemand war schonmal mit einem Hund da. . Allein das gepflegte Aussehen ist schon ungewöhnlich. Ob das wirklich alles immer neue normale Mitarbeiter waren, oder ein paar Schnüffel aus anderen Gründen. Keine Ahnung. Das Schwanzlicht blieb mir als Chef oder Aufgabe in K jedenfalls erspart. Man könnte ja frech behaupten, Leuchten gab es danach bei Kaiser auch nicht mehr - die Hälfte fällt immer weg...aber Zufall war das dann auch nicht, dass da jemand Neues kam. Es waren aber zwei Abteilungen Involviert. Genau weiß ich das nicht mehr. Blöde Anspielungen in der Art muss es dann ja bei Visteon schon gegeben haben. Woher die Leute kamen, weiß ich aber nicht. In DU gab es auch ein Labor. Und Industriefirmen. Aber erst viel später. Zu Uni-Zeiten eine Uni, bei der AG Solar relevant, bei Visteon aber egal. Wenn das Anspielungen sind, die ich gar nicht verstehe, dann kamen die von hier. Kaiser war schon Lieferant, aber ich noch in Köln. Und in Aachen regelmäßig beim Tanzen. Ab und mit einem Bochumer Tanzpartner. Kollege aus Bochum. Irgendwie kannten die sich alle - aber Visteon kannte die Aachener Tänzer nicht, nur die Ford-Mitarbeiter dort. Das FFA kam auch erst später. Es ist jetzt unwahrscheinlich, dass man da etwas verwechselt hatte, und von Aachen einer in Köln anrückte. Außer: ich war oft mit Kölner Pkw da. Es hat aber nie jemand was gesagt. Nur, wenn man die Nummern überprüft, fände man heraus, welche privat sind, einen Wohnsitz hatte ich ja im Raum K. Das muss Polizei sein, oder die eigenen, die wissen, welches Dienstwagen sind. Und welches keine reinen Dienstfahrten. Dann waren es eben Testfahrten. So halb richtig. Zumindest nützliche Testfahrten. Es fährt ja auch keiner zweimal, erst dienstlich von K nach AC - zurück, mit dem privaten Auto nochmal, 3 h später. Natürlich bleibt man da. Ich hatte auch nicht deswegen gekündigt. Sondern nur, weil mir die praktische Arbeit besser gefiel als die organisatorische. Beides dieselben Bremsen und produktionsaufträge, mal von Ford aus, mal von Kaiser aus zu entwickeln und bearbeiten. Und dauernd zwischen K und PA hin und her fahren wurde mir zuviel. Ac war ja fast nebenan im Vergleich zu PA. Das war eigentlich nicht so, dass man sich da hätte aufregen können. Kritisch war die Reiserei nach Passau. Das war teuer, anstrengend, und irgendwann mehr zum Vorteil von Kaiser als für Ford, so daß es logisch schien, dass Kaiser mich dann auch bezahlt, und ich dort anfange. Das sah die Firma Kaiser damals aber ganz anders. Trotzdem hatte ich gewechselt, nach 5 mon gekündigt, nochmal da geblieben, flog aber nach 11 mon raus. Ich hatte 2 eigene Mondeo, und trotzdem auf meinem Dienstwagen-Tacho bei Kaiser 170.000 km in der kurzen Zeit. Da sind 280.000km mit dem touareg in 10 Jahren eher niedlich. Aber es war ja meine Firma, das ging keinen was an. Trotzdem meckert man ja auch am Touareg ständig herum. Richtig ist zwar, dass ich enorm viel Geld für Autos ausgeben musste, weil ich die mit den vielen km immer schnell verschlissen hatte - aber das waren nicht alles Firmenwagen eines Arbeitgebers, sondern die meisten waren wirklich von mir bezahlte eigene PKW und Spritkosten. Die bezahle ich jetzt nicht rückwirkend nochmal privat.// Man hat es ja auch nie geschafft, mich irgendwo fest zu halten, so dass ich nur noch dort an einem Ort hätte bleiben wollen. Das kam zwar so. Aber es passte mir nicht.//// . Was immer mehr auseinander driftet: eine soziale Absicherung basiert auf Langfristigkeit. Die Wirtschaft setzt aber zunehmend auf schnelles Handeln und Flexibilität. Man kann kein Haus mehr bauen, wenn man dauernd den Wohnort wechseln muss, beruflich bedingt. Man findet auch keine neuen Freundeskreise wie die, die man in Schule und Uni noch hatte. Solange das Geld kommt, ist das nicht wichtig. Das meiste kann man kaufen. Aber von Fremden bekommt man selten etwas geschenkt. Man kann mich jetzt nicht dauernd irgendwo raus reißen, und glauben, die früheren Vorteile kommen dann jedem neuen Umfeld von neuem zugute. Die sind einfach irgendwann nicht mehr dabei. Statt jetzt aber die wirtschaftliche Seite zu fördern, scheint man auf die soziale Schiene zu setzen. Die laufen aber nicht parallel, die gehen wie eine Schere auseinander. In der Industrie hätte ich immer mehr verdient. Je älter ich geworden wäre. In Sozialsystemen wird es im Alter immer schwerer, mit dem auszukommen, was man zur Verfügung hat. Da basiert vieles auf Gegenseitigkeit, was bei mir aber nicht geht. Mein Leben war für den Beruf optimiert, nicht darauf, möglichst viele Freunde zu haben, die einem immer helfen. Das gab es auch zeitweise, aber von selbst. Was heute passiert, wirkt organisiert. Man hilft sich zwar, lauert aber immer, ob man auch was davon hat. Gegenseitiges Helfen und gegenseitiges Ausnutzen ist ja nicht weit voneinander entfernt. Und hier gibt es keine Tarifverträge, die festlegen, was genau jemand für andere denn alles tun muss. Da ist eine Bezahlung wesentlich gerechter und fairer, aber eben ohne oder mit wenig Geld schwierig. Solche Sozialkaufhäuser oder Tafeln sind zwar eine gute Sache, im Grunde aber ein paralleles System, wo sich Arme aus der Allgemeinheit verabschieden und ihr eigenes Süppchen kochen. In der Sozialschiene bin ich einfach falsch, weil man von mir erwartet, meine Vorteile beim Geld verdienen für andere mit nutzen zu können. Ich kann jetzt auf einmal nicht mehr für mich selber sorgen, soll aber meinen Reichtum anderen immer noch Armen zugänglich machen, sollte ich wieder etwas verdienen. Dann eben nicht für mich. So ungefähr ist das, was man dem Verhalten anderer entnehmen kann. Da hat man mir mal ein Sofa bereit gestellt, und daher das Recht, die nächsten 20 Jahre von mir zu profitieren. So ist das ja nun nicht, was ich mir für mich vorgestellt habe. Der Witz ist ja, dass viele ja keineswegs arm, sondern Schauspieler waren. Die jetzt quasi eine gute Tat darin sehen, in Zukunft mein Gehalt armen Leuten zukommen lassen zu können, wenn ich so funktioniere, wie man es provoziert. Klappt aber nicht wirklich.// Es gibt zB die Ansicht- ich, Arbeiterkind, arm- gehöre trotz Promotion zu anderen armen Leuten. Es gibt aber einen Riesen-Unterschied, ob jemand kein Geld hat, weil er gerade ein Haus baut, oder immer schon von der Stütze lebt. Ob jemand in der Freizeit im Rahmen kirchlicher Bastelkurse beschäftigt - oder beim Mutters Putz- und Prostitutionsjobs mitgeschleift und im Auto sitzen gelassen wurde als Kind. Für mich gibt es auch außerhalb einer Uni enorme Unterschiede bei „armen Leuten“ - die im Grunde ganz verschiedene Regeln und werte kennen. Wenn man zwei zusammen bringt, gewinnt selten das bessere Werteverständnis, sondern man muss sich im schlechteren behaupten lernen. Das habe ich aber gar nicht nötig - ich wäre normalerweise an einer Uni oder einem Konzern solchen Zuständen gar nicht mehr ausgesetzt gewesen. Die Frage ist irgendwann nichtmal mehr, ob man sich strafbar macht oder nicht, sondern welche Straftat weniger Nachteile mit sich bringt, ohne würde man verhungern oder erfrieren. Und das kann ja wohl nicht sein, was man einem Dr.-Ing. da alles zumutet,/// Im Prinzip sehr ich das ähnlich: mein ganzes Leben scheint nur noch Inszenierungen derer ausgesetzt zu sein, die sich gegenseitige ihre Meinung über mich beweisen oder sich schadenfroh an den Ereignissen aufgeilen wollen. Mit meinem Leben hat das gar nichts mehr zu tun, was mir dabei alles passiert, das käme normalerweise nicht vor.//Auch sowas ist ja typisch: die Region will immer irgendwen als Anführer. Man hat scheinbar gemerkt, dass ich mit den komischen Unterkünften in Cux nicht einverstanden war und mir vorgestellt hätte, dass ein extra zuständiger Herbergsverein Wege findet, was besseres zu organisieren, als irgendwelche ehemaligen Obdachlosen um ein Sofa für neue Obdachlose anzubetteln. Das kann ja nicht so schwer sein, für 350€ Miete eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen, die etwas von einer Wohnung hat (als Student waren damals 700 DM für alles genug, Auto, Wohnen, Versicherung, Essen). Jetzt kam ich zurück nach Passau, wollte in meineWelt zurück, nach meinem Labor gefragt. Aber man war enttäuscht, weil man dachte, wenn ich hiersei Gammelwohnungrn gezeigt bekomme, fange ich an, halb Nuederbayern bessere Obdachlosen-Unterkünfte zu beschaffen. Stattdessen gar Nichts. So dachte man sich daswohl nicht. Aber ich habe keine Lust, alles was ich brauche, gleich für alle anderen mit machen zu müssen. Es ist ja schön, wenn man entdeckt, was ich alles könnte. Aber was ich wirklich kann, kann ich ja gar nicht erst machen, das könnte ich ja noch viel besser. Geht aber nicht, wenn ich vorher schon mit irgendeinem Mist bedacht werde. Hier kommt immer wieder eine Unart der Region durch, andere wie ihr eigenes Rennpferd zu betrachten, und darùüber zu bestimmen, als hätte keiner eine eigene Meinung. Was man nicht erzwingen kann, dem wird zumindest noch irgendwie nachgeholfen, auf jeden Fall erstmal das Rennpferd an Land gezogen. Wenn es nichts bringt, lässt man es halt wieder laufen. Daher kann es besser sein, einfach überhaupt nichts zu machen, um sich diesem Einfluss zu entziehen./// Was natürlich geschmacklos ist, ist die Lästerei, wo selbst meine eigenen Verwandten nicht glauben, dass ich überhaupt ein eigenes Labor hatte. Dann kommen die aber schonmal sicher nicht ans Geld, sollte es verkauft werden müssen. Wenn stattdessen irgendein Friseur in Cux, wo ich mal eine Adresse für Reklame da gelassen habe, denkt, ihm steht aber jetzt mindestens zu, dass es unter der Adresse auch was zu holen gibt. Dann ist das genauso daneben. Im Grunde können die mich mal - alle zusammen. Das ist meist das, was die davon dann haben, irgendwann. Wenn die alle nur jemanden zum Bestehlen, ausnutzen oder als Fußabtreter brauchen, bin ich allein jedenfalls besser dran. Und ich erwarte eben, wenn ich was brauche, dann nicht aus purer Gnade oder gegen Haufen von Geld, sondern genau wie jeder andere dort etwas bekommt. Ausweis etwa. Das passt eben nicht zu der Dorfphilosophie, wo man denkt, die eine Hand muss aber die andere waschen. Wenn ich nicht machen will, was andere von mir wollten, dann bekomme ich auch bei denen nix, die extra dafür angestellt sind, im Rathaus oder wo auch immer. Es ist aber völlig unverhältnismäßig. Ich kann nicht das halbe Dorf einstellen und bezahlen, damit ich alle 5 Jahre mal zum Zahnarzt darf. Man geht nicht davon aus, dasselbe zu bekommen, wie man mir gibt, man verfügt scheinbar über meine gesamte Kapazität so wie über eine eigene. Wenn ich 10 Leute einstellen kann, dann bekäme ich bei nur 9 Mitarbeitern immer noch keinen Zahnarzt-Termin. ///: Was die anderen ja immer machen, wenn irgendwas ist, wo ich Leute brauche oder scheinbar brauche: die machen mir meine Zeit und mein Labor kaputt. Es hätte ja genauso sein können, dass ich mein Auto hätte reparieren und mein Mikroskop abholen können, und tatsächlich Aufträge finden können. Was natürlich unter den Voraussetzungen, wie sie in Cux waren, nicht geht. Und in Aicha noch weniger, weil die meisten schon 10 Jahre Übung darin haben, nichts bis zu mir kommen zu lassen, wo ich Geld mit verdienen kann. Also genau das Gegenteil, von dem, was es sein müsste, passiert da in Wirklichkeit. Man tut alles, mich von irgendeiner Arbeit abzuhalten. Und das ist eben genau das, was Aushilfen im Labor immer schon gemacht haben, seit der GmbH-Gründung. Ich konnte auch nicht wissen, dass die meisten schon wieder von hiersind. Was man vielleicht beabsichtigt, kommt aber nicht dabei raus: etwa, dass Kaiser dann von meiner Arbeit was hat. Es hat dann eben keiner was davon, aber die von hier bekommen weiter meine Miete. Eigentlich hätte ich 2010 gebaut, nachdem man begann, mich aus Aicha zu vertreiben. Jetzt höre ich - man hat mich zwar in Aicha raus geworfen, will jetzt aber für Aicha UND die neue Unterkunft Miete. Das ist ja wohl das Allerletzte. Vor allem muss ja irgendwann mal alles verbraucht sein, und keiner mehr was bekommen können, einfach, weil ich die Einzige war, die je gearbeitet hat, und die Maschinen irgendwann verkauft werden mùssen, wenn man sie auch nicht verpachten kann. Das macht vermutlich das Jobcenter. So, wie ich das verstehe, hat man nicht gewusst, dass es meine sind, und mir selber Pacht abgenommen, nicht Miete. Aber arbeiten ging nicht, weil wieder andere dachten, ich darf das nicht. Und meine BU genommen haben. Wie später meine Sozialhilfe vermutlich auch. Das Geschäft funktioniert praktisch so, als ob man direkt mich anguckt, was man durch mich bekommen kann. Unter welchen Bedingungen, und die zwingt man mir dann auf. Wenn ich gut versichert bin, mehr als ich Gehalt bekäme, aus einer BU raus kommt, dann schreibt man mich eben krank. Sagt es mir aber nicht. In Cux war Mann scheinbar sauer, dass nur eine Hälfte überhaupt nicht existierte, und wenn man die 16.000€ abgeräumt hat, keine mehr. Es kann aber auch so sein, dass meine Versicherung in fremde Hände geriet, gar nicht gekündigt ist, und munter weiter abkassiert wird. nur habe ich keinen Anspruch mehr auf das Geld, wenn die Versicherung offiziell für mich gar nicht mehr existiert. Ich muss aber trotzdem selbst krank geschrieben werden dazu, und am Arbeiten gehindert werden. Wenn ich Nachfrage, kommt fast nie eine sicher eindeutig von der Versicherung geschickte Antwort. Auch Kontoauszüge kamen immer in weißen, neutralen Umschlägen. Die Bank verschickt aber eigentlich bunte mit ihrem Namen./// Wenn ich sowas aufschreibe, höre ich immer “in Anspruch genommen” oder “kann das”. Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. In Anspruch nehmen hört sich so an, als hätte man eine Wahl. So ist das ja nicvt. Ich flog aus der Wohnung, musste irgendwo hin, habe herumgefragt, wo mir gerade jemand oder etwas einfiel, oder wurde von der Polizei irgendwo hin geschickt, später auch von anderen. Und da sollte es dann eine Unterkunft geben. Man kann das dann als zufällig nichtbenötigte Wohnungen andererbezeichnen - es kann aber genau so gut FeWo oder AirBnB sein, wo sich pissnelken auf meine Kosten ihren Urlaub haben bezahlen lassen. Wenn es gar nicht ihre Wohnung war, sie was gemietet haben, mich dann dort auf ein Sofa gepflanzt haben, wo sie auch waren, und über meine Firma und Sachwerte die Wohnung bezahlt bekamen. Oder von irgendwem, der an meine Versicherungen kam. Und wenn ich dann was will, ist plötzlich nichts mehr da. Das merkt ja erstmal keiner. Erst dann, wenn ich es selber haben will, dann fängt das große Suchen nach Gründen an, weswegen es weg sei. Und da kommen dann so Erklärungen wie 60€ am Tag für einen Platz auf einem Sofa. Wenn ich 60€ gehabt hätte, undbezahlen muss, hätte es dafür aber was besseres gegeben. Nur hätte dann kein anderer auch da “Urlaub” machen können. Es liebt mit der Zeit immer ein schlechter Nachgeschmack, wenn man nach und nach merkt, da hilft keiner, die nisten sich genau genommen bei mir ein. Nicht ich bei denen. / Natürlich kann ich telefonieren, Aicha wenn es 210 Überfälle mit Traumatisierung gab, die dann künstlich aufrecht erhalten wurde scheinbar. Ewig dauert das ja nicht. Wenn ich aber erst einmal kapiert habe, ich kann telefonieren wie ich will, es hat keinerlei Wirkung. Als wenn ich mit meinem Wellensittich rede. Im Gegenteil, es gibt dann klingelterror noch dazu, sobald man meine Nummer kennt. Dann macht man das ja nicht 10 Jahre jeden Tag mitgleichem Einsatz so weiter. In Cux ging es erstmal ums blanke überleben. Auch in Aicha schon. Aber selbst dann gibt es Momente, wo man die Wahl zu haben scheint zwischen sofort verhungern, oder mit viel Mühe noch ein paar Monate hinaus zögern können, aber früher oder später schafft man es nicht mehr, ausreichend Pfandflaschen zu sammeln. Da muss dann irgendwas anderes her. Wenn ich dann telefoniere, aber jeder sagt ab. Einfach, weil ich eine Art Telefonzentrale erreiche, wo zwei Personen jeden Anruf annehmen, und immer ablehnen, egal, wo ich etwas versuche. Dann macht es keinen Sinn, dann muss man eben eine andere Möglichkeit finden. Man kann aber jetzt auch nicht 15 km zu Fuß zur Bank rennen, wenn die Bank am Telefon schon gesagt hat, gibt nix. Nachdem man 40kg abgenommen hat, in 3 Monaten, rennt man kaum noch 5 km zu Fuß. Dazu kommt immer ein Eindruck, man glaubt es ja selber kaum, was einem da passiert, trotz Nachbarn und Polizei - im Grunde erwartet man ja gar nicht, dass es wirklich so ernst wird. Bis man kapiert. Doch. Da macht keiner was, nur weil man dem Bescheid gesagt hat. Trotzdem bleibt auch in Cux der Eindruck, immer unter Beobachtung gewesen zu sein. Wirklich endgültig lebensbedrohlich war das vielleicht nicht. Weiß man aber nicht. Tendentiell glaubt man es nicht. Wenn es aber konkret scheiss kalt und nass und dunkel wird, ist das in dem Moment so. Man würde normalerweise ja nie zu fremden Leuten ins Auto steigen. Aber in so einer Situation macht man das. Was ich mir nur immer denke: Mann will doch nicht ernsthaft eine Belohnung, mich in den letzten 10 min “gerettet” zu haben, nachdem man mich 10 jahre ignoriert hat, wo ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich nichts verdiene und alles bezahlen muss. Vor allem, wenn man merkt: das in Cux waren keine zufälligen fremden Helfer, das sind die von hier. Die haben 10 Jahre zugeguckt, mir zuletzt ein paar alte Wurstreste gegeben, und sind dann zum “Helfen” nach Cux hinterher, um sich erstmal von mir ihre Unterkünfte dort bezahlen zu lassen. Und mein Eigentum in Aicha ist auch weg hinterher. Da fällt einem ja nix mehr zu ein, natürlich wird man da sauer. Vor allem, wenn man hinterher in genau der gleichen Lage ist wie vorher - sich alles nur noch verschlechtert hat, ausser, wenigstens geld zum Essen zu bekommen. Das hätte man auch sofort bewilligen können - ein Jahr früher, dann wäre gar nix passiert, aber auch nix besser als jetzt. Der Unterschied ist: wenn ich mich jedes zumal erst 2 Jahre erholen muss, von irgendwelchen Überfällen, Hungerkuren oder anderen traumatischen Erlebnissen, dann fehlt diese Zeit natürlich auch jedes Mal. Das heißt- mein Risiko ist nicht, eine Absage zu bekommen, wenn ich mich irgendwo melde, sondern - kaum, dass mich jemand bemerkt - dem Terror wieder ausgesetzt zu sein. Oder einem anderen. Man kann schon einiges mehr als andere denken, aber man kann nicht 6 Monate auf 180 bleiben, und von heute auf morgen in einem Kundengespräch etwa Laborarbeiten anbieten. Man kann schon. Aber andere merken natürlich Unterschiede zu normalen Bewerbern. Also ist es vorteilhaft, da wo man hin will, erst dann aufzutauchen, wenn man sicher ist, diesen Nachteil hat man nicht. Man steht wieder auf sicheren Beinen. Aber das lässt man hier ja nicht zu. Erst ist die Krankenversicherung das Problem, dann gibt es keinen Zahnarzt, dann kann man keine Kleidung bestellen. Irgendwas fehlt immer. In der Summe wird es eher schlechter statt besser, wenn man Friseur, Zahnarzt und Schuhe auf einmal bräuchte, wenn man sich über Nacht irgendwo blicken lassen muss. Und dann nichts bekommt. Corona, alles zu, Pakete kommen nicht, Ausweis gibt esnicht, Zahnarzt Termin in 3 mon, und die Frisur ist auch misslungen. Dann ist das nicht wirklich witzig. Denselben Aufwand ohne Anlass betreibt man ja erst recht nicht. Wenn sowieso keiner kommt und ich nirgendwo hin fahren muss, nichtmal zum Einkaufen, kann man sich mühsames beschaffen von Kleidung und Schönheit auch erstmal sparen. Dann hat man auch mehr Geld übrig. Wenn einem das aber dann jemand abnimmt, weil Mann es nicht braucht scheinbar. Dann ist das eine Sauerei. Dann käme man nie mehr zu Zahnarzt, Schuhen und Frisur. Aber so ist das ja nicht gedacht gewesen. Ob andere sich das so dachten, das weiß ich nicht. Wenn zB geguckt wird, bei einer Insolvenz - was für eine Rate jemand bezahlen kann, man zeitweise 200 von 400€ übrig hatte, und das soll dann 7 Jahre so bleiben. Da ist dann aber was falsch im System. Wenn man nur deswegen nirgendwo was bekommt, und nichts von seinem Geld ausgeben kann, damit der Eindruck entsteht, mehr braucht man nicht, und andere es nehmen. Es entsteht immer wieder der Eindruck, man will mich in ein völlig falsches System integrieren - statt mir das richtige zurück zu geben. Da hat man jetzt 10 Jahre dran gearbeitet. Die anderen denken: Ziel erreicht. Und ich denke: es reicht, das hier ist jetzt nicht mehr akzeptabel, verpisst Euch. Sonst komme ich nie wieder zu irgendeinem Einkommen und normalen Leben. Als würde man - kaum aufgetaucht - immer wieder unter Wasser gedrückt, von bestimmten Leuten, die einen nirgendwo in Ruhe lassen. Das kann auch so ein Münchhausen Syndrom sein, wo zB jemand durchaus seine eigenen Kinder ständig krank hält, oder gesunde in einen Rollstuhl zwingt, um dauerhaft gebraucht zu werden und eine überflüssige Abhängigkeit aufrecht zu halten. Dass Mann Abhängigkeiten hier bewusst als Kriterium für Einstellungen benutzt, oder soziale Bindungen konstruiert, damit Führingskräfte nicht wegziehen, ist nicht neu. Aber normalerweise bietet dann eben eine Stadt besondere Attraktivität. Oder der Job entsprechende Bezahlung. Statt auf Sex mit einem Vorgesetzten oder angedrehten Schulden oder angebliche Haftbefehle oder komische Unfähigkeiten, die die Hilfe Dritter nötig machen, könnte man auch auf andere Bindungen setzen, die mehr Freiwilligkeit und Normalität ermöglichen. //:: Was man zB bei Kaiser schon erklärte: man stellt bevorzugt Leute ein, die das Geld brauchen. Die kann man leichter zum Arbeiten bewegen als die, die finanziell unabhängiger sind. Man kann es aus heutiger Sicht auch so formulieren: Ersparnisse und gute Jobchancen kratzen am Einfluss derer, die Mitarbeiter unterdrücken wollen. Eigentlich positive Eigenschaften sind daher Leuten mit derartigen Absichten ein Dorn im Auge. Instinktiv ruiniert man deren Ansehen und deren Vermögen selbst dann, wenn man gar nichts davon hat, und derjenige sowieso nicht dort eingestellt wird. Das ist nicht Stärke, sondern Schwäche, wenn man nur die führen kann, die von einem abhängig snd. Aber die kennen das hier seit 50 Jahren nur so. Würde man Mitarbeiter anständig behandeln, tanzen die einem sofort auf der Nase herum. Man übersieht die, die freiwillig arbeiten, unterdrückt die gleich mit, und versaut sich deren freiwillige Mitarbeit. Irgendwie gehört Mann hier nie irgendwo hin, wo man nicht jeden Tag seine eigene Position verteidigen oder neu erkämpfen muss. Was man woanders gar nicht braucht. Was ja Mercedes damals schon bemerkte: wenn man 90 Prozent der Zeit mit Ärger verbringt, bleibt zum Arbeiten keine Zeit mehr. Es waren aber nicht 90 Prozent, sondern mehr als 100 Prozent Aufwand nötig zuletzt. Und nichtmal 10 Prozent zum Arbeiten übrig. Da kann man es auch lassen, wenn die eigentliche Arbeit beim Arbeiten nicht mehr vorkommt, stattdessen nur Ärger. Da fällt dann ohne Arbeit wenigstens der Ärger weg. // Es gibt ab und zu Kommentare, wo man munkelt, was ich denn wolle, in Aicha wäre ja auch nichts anders gewesen. Ja, eben. Zumindest nach 2010 bzw. 2015. Da bin ich verhungert, obwohl ich Laborarbeiten hätte machen können. Jetzt habe ich nichtmal mehr ein Labor am Platz, verdiene immer noch nix. Und die Wohnung ist furchtbar. Und das Argument, wieso es richtig sein soll, was hier passiert - weil ja vorher alles genauso war. Da habe ich ja auch nicht gearbeitet. Ja, ich höre wohl nicht recht... aber nicht arbeiten war ja nicht meine Absicht - sondern irgendwie so erzwungen./// außerdem habe ich noch etwas gesehen, im Biergarten, was nach Cux aussah. Ich bin mir aber nie sicher, es gibt schon drei von der Sorte ab und zu hier, Nur eine kennt mich. Theoretisch: die Freundin meines Bruders, jemand mit einer Hundeschule im Landkreis, nicht Eging, mögkicherweise eine in KR oder sogar zwei, wo es sein kann, dass die heute so aussehen. Ich meine zu merken, wenn mich jemand anguckt. Es hat aber keiner was gesagt. Auch das geschiß um eine Post - das Postfach beim Herbergsverein War die Alternative zu einem normalen, was nicht nur 15€ kostete, sondern ohne Ausweis nicht zu bekommen war. Es scheiterte dann trotzdem daran, kein Geld für die Weiterleitungen zu haben, 2 Firmen und privat, alle 4 Wo verlängern. Ich habe da keinen für 3000€ im Monat eingestellt, damit der 2 Briefe pro Monat für mich annimmt. Und wenn, dann waren das kaum 3 Monate, nicht 3 Jahre. Ich hätte die sag gebeten alles an Post per Kartons nach Cux zu schicken. Es kam aber nichts an. Und dann bei Kraus gefragt, ob mal jemand gucken kann, ob der Flur überquillt. Und auch nichts gehört. Beides erst ab Jabuar/Februar, als die Weiterleitung zu mir ablief und ich kein Geld mehr zum Weiterleiten hatte. Die im Bus in Salzweg sah so aus wie die in der Poststelle in Duhnen. Da hatte ich die Weiterleitungen teilweise gekauft. Anfangs war ich ja noch in einer FeWo in Duhnen, ganz zuletzt auch, nur woanders. Was mich oft stört, ist diese unabänderliche Endgültigkeit, mit der kurzfristige Änderungen, Wünsche oder Möglichkeiten dann erzwungen werden. Wenn eine Studentin nebenbei fragt, wo ich lieber war, Cux oder Aicha, und ich sage Aicha, dann meine ich Cux im Gammel statt Aicha 15 Jahre 150 qm plus Labor. Aus nicht klärbaren Gründen folgen dann 3 Jahre nicht änderbar Aicha bzw. Eging im Gammel. Das Problem für mich war nicht der Ort, sondern der Gammel. Das kapieren die aber scheinbar nicht. So viel zu sagen hat so eine 18- jährige eigentlich auch nicht, nichtmal ein Gericht, dass so ein flapsiger Nebensatz meine Zukunft festlegt, für alle Zeiten. Aber das scheint dann einer Wohnung in Bremerhaven im Weg zu stehen. Statt es mir zu überlassen, wenn ich gerade in bhv war, wäre dort zu bleiben ja ok gewesen. Das geht aber nicht, und wenn es hunderte Jahre dauerte - ich muss dann erst nach Aicha zurück. In dem Moment in bhv gilt meine Meinung oder Auftrag gar nix. Ich muss dann scheinbar immer das machen, was ich vorher woanders mal gesagt habe. Nicht das, was gerade aktuell ist. Da geht scheinbar einfach gar nix am Ende. Ich weiß ja nichtmal, was genau ich wann mal vor hatte, und wer jetzt relevant ist, von denen, denen ich was gesagt hatte. / Da existiert irgendwo scheinbar ein echter oder imaginärer Plan für mich, im Voraus bezahlt, wie man bei „Essen auf Rädern“ vorher aussucht, was man essen will. Da gibt es vier Gerichte pro Tag, die werden angeboten, eines darf man für jeden Tag wählen, der Plan ist immer für 14 Tage im Voraus anzukreuzen. Meine Oma hatte das. Und dann kann man nicht einfach was anderes essen wollen auf einmal. So ungefähr funktioniert das mit meinem ganzen Leben. Nur kreuze ich nichts selbst an.//::///nd jetzt wollen immer welche scheinbar Geld für das annehmen meiner Post. Ich weiß aber weder wer, noch wieso. ///:Inn prinzip erlebe ich ja genau das, was Kaiser mir immer beschrieben hatte, wo praktisch nichts geht, was ein normales Leben ausmacht. Nur hat der sich irgendwie eingebildet, Firma geht vor, privat muss dann zurück stecken. Meiner Meinung nach existierte privat nicht. Wie auch, wenn jeder Handgriff drei Jahre dauert. Und das ist ja nicht von selber so. Irgendwas stöpselt da ja im Weg. Daß das so ist, ist keine Frage, nur, ob man es merkt, und wie gravierend man es merkt ist ein Problem. Entweder, man merkt nix, weil man keine Zeit hat, oder weil irgendwas anderes komisches kommt. Aber irgendwann müsste man mal was für sich selbst bewegen. Und das geht keinen mm, zum Verrecken nicht. und sowas ist einfach nicht üblich. .// Bei diesem letzten Vermieter in Cux war ich nicht mehr. Ich kannte den vor mir in BHV auch nicht - das meiste habe ich nur von hinten gesehen. Ich glaube auch nicht, dass das derselbe war wie der Vermieter in der Deichstrasse. Der war größer irgendwie. Ich wollte ja nur den kaputten Automaten reklamieren. Großartige Anwälte braucht man da eigentlich nicht. Es wäre nur besser gewesen, die im Automaten stecken gebliebenen 20€ In BHv sofort in bar wieder ausgezahlt zu bekommen statt wochenlang drauf zu warten. Wenn das mein letztes Geld gewesen wäre, hätte ich Parkbank in BHV gehabt, und der Hund saß in Cux in der Wohnung. Da hat ja später noch einer angerufen und wollte mir Fahrkarten-Gutscheine statt Geld geben. Die hätte man aber nicht essen können. Es gab dann auch Geld./: Es läuft immer darauf hinaus, dass ich mal kurz etwas oder gar nichts bekomme. Und wenn ich aufhöre, danach zu fragen, ist für alle anderen das Problem gelöst. Gar nichts ist gelöst. Ich kann nur nicht rund um die Uhr jahrelang allem und jedem hinterher rennen, für etwas, was normalerweise ganz einfach wäre. Ab und zu möchte ich etwas aber unbedingt, auch, wenn ich dafür lästig werde. Geld gibt es dafür nicht. Dann ginge es vermutlich ganz einfach. (Da kommt nicht “noch eine”. Das Fernsehen kommentiert nur Senf. Es fehlt noch “noch einer”. Sagt man. So ist das nicht: ich sitze immer noch hier, oder schon wieder - wie 2018, egal, was zwischendurch passiert, und frage immer dasselbe. Immer mal wieder.) // Anlass: ich habe eine ausnahmsweise erreichbare neue Paketstation gesehen, zu Fuß erreichbar. Ich könnte wieder Pakete bekommen, etwas bestellen, Hosen, Stoffe zum selber nähen, spezielle Kleinigkeiten wie Gummilitzen oder Reißverschlüsse - ohne Klingelterror an der Wohnungstür oder reihenweise nicht angekommenen Sendungen. Bei generell Probleme mit dem Benutzen einer eigenen Adresse. Besser ist es, wenn nicht jeder nur nachgucken muss, und mich mit Mist zumüllen kann, den ich nicht ignorieren kann. Gerichtspost etwa. Jetzt stellt sich wieder die Frage, ich muss eine Adresse haben, ein einziges Mal, um eine neue Karte für die neue Packstation zu bekommen. Meine alte Karte funktioniert seit Jahren nicht mehr. Wie eigentlich fast alle meine Karten. Wie bekomme ich jetzt Pakete - falsche Post mit Drohungen und Gerichtsmist aber nicht. Meistens ist es so, dass ich vielleicht noch was anmelden kann, aber nach kurzer Zeit nimmt man es mir ab, es funktioniert nicht oder was auch immer. Ich will ja nur meine private Anschrift frei von solchen Angriffen wie in Aicha damals halten. Am liebsten aber meine Post und Pakete trotzdem bekommen können. Das geht seit etlichen Jahren nicht. Seit 2019 weiß ich das aber erst. Vorher habe ich mich immer nur gewundert. Pakete kamen aber noch, solange ich ein Auto hatte, wenigstens an der Packstation an. Zu Fuß 25 km bis Vilshofen etwa, oder 10€ Bus bis Passau war mir zu doof. Funktionierte aber auch nicht mehr. Jetzt ginge es fast überall, ohne weite Wege. Weil immer mehr von den Pavkstationen aufgestellt werden. Eging bekommt eine bei Lidl. Jetzt habe ich aber eben immer noch die Probleme mit sämtlichen Karten, weil es Probleme mit der Adresse gibt. Normalerweise reicht eine Meldeanschrift, ohne da zu wohnen, der umgekehrt. Aber ich fliege ja immer raus, wenn ich eine Wohnung anmelde. Also bin ich woanders, theoretisch, als so manche Anschrift meiner Karten. Wenn ich 30 mal das Sofa wechseln muss, in Cux, kann ich sowieso nicht alles Ummelden, jedes Mal. So fing das an. Schlimmer ist das Rausfliegen. Da müsste ich dauernd umziehen. Ohne zu wissen wohin. Also war es besser, ich bin irgendwo, wo keine Anschrift benutzt wird. Oder nur einzelne sie wissen, eigentlich merkt das keiner, ich kriege mein Paket am Automaten, Infos per Mail oder App, und fertig. Dachte ich. Aber bei mir schnüffelt immer einer scheinbar, und geht dazwischen. Innerhalb kürzester Zeit funktionieren Karten dann nicht, zB Bank, Postfach oder DHL. Ich habe aber den Verdacht, man meldet sie nicht ab, sondern behält alles, fordert neue Karten auf meinen Namen an, und andere benutzen es weiter, wenn ich nichts mehr damit anfangen könnte. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als einen neuen Account oder ein neues Konto anzumelden. Alle 4 Wo ist das aber lästig. Spätestens, wenn ich um Bewerbungen oder Auto leihen nicht drum herum komme, geht es sowieso nicht mehr anders. Ich kann ja nicht ewig ohne alles im Dreck sitzen bleiben und 400€ in 3 Supermärkten ausgeben. Mehr geht ja kaum. Selbst Busfahrkarten gehen nur in der teuersten Variante. Man hat sich irgendwie darauf eingeschossen, ich muss zuerst eine richtige Wohnung haben. Und die gibt es nicht, und so lange lehnen sich alle entspannt zurück, und alles andere geht auch nicht. Oder umgekehrt: man schafft hier mein ganzes Leben ab, indem man mir eine andere Wohnung nicht ermöglicht. Und ab und zu werde ich extrem sauer dabei, weil es ja wirklich kein Akt sein sollte, ein Paket zu bekommen. Wie früher auch, oder eine EC Karte zu benutzen. Tarif der PKV umstellen hat 2 Jahre gedauert. // was soll die Bemerkung? Der Herr Friedmann - so jemand - tauchte in Bremerhaven vor mir am Bahnschalter auf, als meine 20€ im Automaten stecken blieben, und ich sowohl am Telefon als auch vor Ort nach meinem Geld gefragt hatte. Ich musste aber noch ein Ticket kaufen, und habe erst später was zurück bekommen. Da galt noch Herbergsverein. Da waren immer welche, die Post annehmen. Ich habe immer woanders gewohnt. Das war kein Problem, was diese Post betraf. Aber nur eine Ausnahme. Die Caritas etwa nimmt nur die Post vom Jobcenter. In BHV war eben nur ärgerlich, ich hatte kaum Geld, und 20€ war viel. Ich hätte aber in Cux wenigstens ein paar Bekannte gehabt, also die in den jeweiligen Wohnungen mit den jeweiligen Sofas, wo man notfalls anrufen konnte. Die gibt es hier auch nicht mehr. Dafür muss ich meine 400€ hier nicht mehr immer für Hotels ausgeben, weil es immer wieder mal keine Wohnung gab. Es wäre aber vieles anders gewesen, wenn ich in BHV oder Cux eine anständige Wohnung bekommen hätte. Deswegen war ich ja In BHv. Genau einen Tag, weil die Bahnfahrt bis Cux so teuer war. Weil in BHV dieselben Leute rum liefen wie in Eging, wäre das vermutlich auch nur Gammel gewesen. Aber in Bhv ist der Mietspiegel niedrig. Da war aber der Hund das Problem. Das sind ja zu Fuß kaum erreichbare Wege in bhv - in Cux ging alles zu Fuß. Aber in BHV hätte ich bessere Jobchancen gehabt, oder die Projekt-Idee, wenn ich gewusst hätte, mein Labor kriege ich nicht. Ich weiß es ja jetzt noch nicht. Ich habe es einfach nicht. /Ich habe aber auch keine Lust, jede Idee 5 Jahre später doch noch abzusitzen. Etwa jetzt nach BHV, wenn Eging nix war, dasselbe nochmal. Mit Projekt fürs Meer mit Meer vor Ort. Das wird dann aus anderen Gründen nix. Hund zu alt, oder kein Ausweis. Meist sind die Bedingungen dann wieder andere, und es geht wieder gar nichts. Das Gehampel macht keinen Sinn. Ich brauche Klarheit, was nun Sache ist - kein Durchwursteln mehr. .////// Anscheinend ist die Gegend mit dem Errichten eines Baukrans und seinem Klappstuhl-Design überfordert. Da steht so ein mehrfach gefaltetes Exemplar herum.... ich versuche, ein Foto zu bekommen und hochzuladen. Sehr eigenartig.....ist da ein Hubschrauber rein geflogen, oder was ist da mit dem Ausleger passiert. Der baut jetzt nur noch ganz kleine Häuser mit seinem Falt-Design.... entweder bekommt man den nicht auseinander geklappt, oder irgendwas ist da falsch...habe ich so noch nie gesehen. /////Ein Auto Koelbl in Bitterfeld kenne ich auch nicht. Ich war da mal mit Kaiser in einem neuen Hotel, auf Dienstreise nach BMW Berlin, wo auch jemand von Winter da war. Ich hatte aber trotz hoher Einkommen immer die Seifenpäckchen mitgenommen, die es im Hotel gab. Und irgendwer hat eines in meinem Büro gefunden. Für mich waren teure Hotels normal. Bei Ford suchte der Reisedienst das aus. Bei Kaiser eben Kaiser. Daß sich halb Aicha über meine Seife lustig machte, war leicht übertrieben. Die Kleidung von damals hatte ich 2018 noch. Aber nicht mitnehmen können. Inzwischen müsste ich erst wieder rein schrumpfen. Eine rote und eine maisgelbe Bluse von K&L in Passau. Glaube ich. Und Braxx Hosen waren das noch. Soweit ich mich erinnere. Wenn Kaiser gefahren ist, mit einem Audi Kombi In schwarz, wenn ich auch gefahren bin, vermutlich noch mit einem Mondeo. Das weiß ich nicht mehr, ob wir mit zwei Autos teilweise oder ganz unterwegs waren. Passau lag von Köln aus ja nicht gerade auf dem Weg nach Osten. Aber ich war oft unterwegs. Als ich dann bei Kaiser war, ging das nicht mehr, da gab es kaum noch Dienstreisen, schon gar nicht zusammen. Unter anderem, weil die Firma dann lästerte. Mir wäre das egal gewesen. Kaiser aber nicht. Und ich hatte zurück gelästert, man möge zu Weihnachten vielleicht Seife verteilen - damit andere auch so schöne kleine Hotel-Proben bekämen. Was kam; ein Eimer Handwaschpaste, ohne Trockentücher, weil gewaschene Hände im Werk auch ohne weitere Kosten trockneten, das sei hier üblich. .... man hatte also etwas andere Vorstellungen als ich von Labor und Firma und Präsenten. Es gab welche, für Besuch - aber nicht für die eigenen Mitarbeiter. Bei Visteon gab es das aber. Und bei mir wollte es keiner haben. Man fand mehr Bezahlung angebrachter. /das Schlimme ist einfach, dass die das scheinbar schaffen, ihre Kamele auf meine Position zu setzen, und ich selber verdiene gar nix mehr. Auch nicht woanders. Heute kann man alles bedrucken lassen, wie man will. Aber damals nur ab bestimmten Mengen, da war man irgendwie stolz auf seine eigenen Werbepräsente. Oder Trophäen wie Seife aus einem Hotel. Manche fanden, Werbedruck macht den Artikel billig. Also habe ich Kulis mit blauem Schaft und schwarzem Werbe-Aufdruck verteilt, Die Schriftzüge sieht man nur, wenn man will....das hat schon Spaß gemacht, das „Design“ zu entwerfen. Das war nicht nur Mittel zum Zweck. Einen einzigen Kuli habe ich noch, einen von mehrere Sorten. Von Hunderten, wenn nicht tausenden verteilten. Das blieb alles in der Wohnung, was noch übrig war./// . Fazit ist immer wieder: die Gegend ist irgendwie nur darauf aus, oder gewohnt, an fremdes Geld zu kommen. Wie das geht, wissen die genau, vom Sozialgesetzbuch bis zum Millionen-Kredit. Zum Arbeiten müssen dann aber “Fremde” her, wenn etwas Gewinn abwerfen soll - und dann beschwert man sich noch, dass hier so wenig zu verdienen ist, weil keiner was bezahlen will. Einfach, weil keiner arbeiten will oder kann, so wie es nötig wäre, um viel zu verdienen. Und wenn, nimmt man es denen wieder ab, im Zuge der “organisierten Fremdgeld-Beschaffung”. Sowas wie ZF oder Siemens ist auch kein Gegenbeispiel, weil da ein Konzern dahinter steht. Mit ganz anderen Strukturen oder Philosophien, die Arbeiter glauben. Da ist es vermutlich noch einfacher, rentabel zu bleiben, selbst wenn ein Arbeiter nur die Hälfte des Kaiser-Akkord schafft. Das Ziel vieler Bewerber ist aber bezahlt gar nicht zu arbeiten. Und die glauben, man tut mir einen Gefallen, mir so einen “Job” zu ermöglichen. Das ist so eine Art Eifersucht auf die eigene Ehefrau. Die bekommt den Lebensunterhalt ja auch gebracht, ohne in die Firma zu gehen. Man muss eben nur einen verpflichten können, einem das zu geben. Die Ehefrau in einer Firma sein, die man nicht einstellt, sondern heiratet. Das wünschen die sich irgendwie. Und das passt natürlich nicht dazu, was wirklich Können und Arbeit sein müsste. Was bei Kaiser eben für mich erstaunlich war, war die Fähigkeit, mit Null Voraussetzungen viel Geld verdienen zu können. Es reicht ja nicht, Leute zu haben, die muss man ja noch so einsetzen, dass da was raus kommt. Und je weniger die können, oft nichtmal 10 Worte in der richtigen Sprache, umso haarsträubender wird das. Mit nützt das aber wenig, wenn man bei einem Dr.-Ing. irgendwie dieselben Methoden anwenden will. Obwohl der alles könnte, entweder zu hoffen, der macht alles von selbst, oder dem irgendeinen Mist zu tun zu geben, der überhaupt nicht passt - nur, weil man der Chef ist. Beides funktioniert ja nicht wirklich. Bei mir haben ausgerechnet die, die alles können, am Ende irgendwas gemacht, wenn zu wenig zu tun war für besseres, auch Wände gestrichen. Aber vergleichsweise gern. Und die, die die einfacheren Arbeiten machen sollten, wollten meinen Job und mein Gehalt. Und blieben weg, wenn es das nicht in 3 Monaten auch gab. Aber ich hatte Aushilfen eingestellt, keine Führungskräfte. Sich dann so zu benehmen, als befände man sich bei mir in derselben Position wie ich damals bei Kaiser, war schon ziemlich daneben. Heute bietet man mir erst gar keine Stelle an, sondern erwartet irgendwie von mir, welche einzustellen, sobald ich selbst wieder etwas verdiene. Die Bewerber sind also irgendwie schon da. Fehlt nur noch die Firma mit entsprechenden Aufträgen. Das ist dann mein Problem scheinbar, das interessiert keinen, wie ich das mache. Mit dem, was ich jetzt “verdiene”, könnte ich vielleicht als eine Art Mutter Teresa arbeiten - relativ konkurrenzlos unrentabel. Und nicht ganz mein Fachgebiet. Aber so etwas hätte man hier sicher auch gern, wenn dabei noch irgendwie Geld raus käme, ohne dass andere dafür arbeiten müssen. Über Spenden etwa, käme das besser an als jedes Modell irgendeiner Industriefirma./// Das bekloppte daran ist ja: es gibt ja genug Bekannte, nur in Ausnahmen mal jemand mit Sozialhilfe. Aber da ist ja seit 10 Jahren nichts zu machen. Entweder ich erreiche keinen, erkenne kaum einen wieder, oder es kommen so Schauspielchen wie : erst wenn ich “zugebe”, dies und das getan zu haben, oder das Labor gehört mir nicht, ist man wieder nett zu mir. Was man bezweifeln kann - also, egal was ich mache, etwas falsches zugeben etwa, es ändert gar nichts - ausserdem kann man mich dann auch mal. Ich vermute, das Meiste kommt erst gar nicht an. Es kommt einfach darauf an, wer wen zuerst von etwas überzeugt, wenn es zwei Ansichten gibt. Vertrete ich eine falsche, aus Sicht anderer ungünstige, kommt kein Kontakt zustande. Ganz findige verkleiden sich dann selber als Obdachlose, das merken dann nur die, die wissen, wie echte aussehen müsste. Oder Konzerne melden sich über Lieferanten in der Region, wenn man denkt, ich müsse Original-Kunden abgeben. Das sind aber die wenigsten, so etwas ist enormer Aufwand.// Die Situation ist so, als ob man hat mir alle Kleider genommen, mir ein Nachthemd gegeben hat. Und jetzt beschwert man sich, dass ich mich zu wenig um ein besseres Nachthemd bemühe. Aber damit kann ich mich ja genauso wenig blicken lassen. Ich versuche jetzt, zu gucken, egal, was andere wollen, wie ich denn in sinnvollen Umgang komme. Wo man wenigstens kapiert, welche Arbeit ich kann und hätte. Und je länger das alles dauert, umso weniger wahrscheinlich ist es, mein Eigentum wieder zu sehen und damit was zu verdienen.. Das wissen andere auch./// Ich ahne ja, was das für ein Geld ist. Ich beschwere mich auch nicht, zu wenig Sozialhilfe zu bekommen. Nur, dass ich für mein Geld zu wenig bekomme, ist ein Problem. Vieles, wo ich für bezahlen muss, ist einfach Mist, es gibt auch besseres fürs gleiche Geld. Da komme ich aber nicht mehr dran - irgendwas ist da immer im Weg. Und, dass ich nicht wirklich die Möglichkeit habe, etwas zu verdienen, wie es normalerweise sein müsste. Und das seit 10 Jahren, das ist ein Problem.///2019 hat beim Jobcenter jemand meinen Antrag ausgefüllt, die ich vermutlich 2010 schon bei meinen Eltern getroffen habe. Die war bei uns zu Hause, und ich sollte sie als Sekretärin einstellen. Meine Mutter kannte die vom Chor irgendwie. Was ja nun wenig mit einer Angestellten beim Jobcenter in PA zu tun hat. Aber in Cux war ja auch einer, der Ähnlichkeit mit einer Aushilfe hatte, die mir meine Mutter 2010 empfohlen hat. Ein Kollege meines Bruders angeblich. Nach 2 wo war der weg, und arbeitet dann 8 Jahre später zufällig beim Jobcenter, um mir Geld auszuzahlen? Möglicherweise verwechselt, dachte ich. Aber zwei davon? Zumindest eine weiß dann aber, wo ich her komme. // Es entsteht immer wieder der Eindruck, da gibt es Ansprüche der Region an Gewinne, die man mit mir verbindet. Man versucht aber immer, noch eine andere ins Spiel zu bringen, die das sein soll. Theoretisch kann man nicht ausschließen, dass welche denken, man hätte mich als Obdachlose damals bei Kaiser rein gesteckt, und man bei Kaiser deswegen den Gewinn dafür einsammeln wollte. Tatsæchlich kam damals ja noch so eine ungepflegte bis vergammelte dazu, angeblich Kaisers Tochter, die man wohl für eine Obdachlose hätte halten können. Mich nicht, und ich hatte einen Pass in nrw. Erst später in Bayern. //// Die Frage ist: hatte man von Anfang an auch nichts anderes vor. Und als was genau war ich eigentlich bei Kaiser gelandet. Es gibt Gerüchte, da haben Leute mich in Passau 199x im Auto übernachten sehen, als ich bei einer Spritztour nach Italien ohne Gepäck hier war. Aber man hätte ja sofort merken müssen, dass ich eine Stelle an der Uni hatte, später bei Ford. Und nicht wirklich Arbeit brauchte. Es ist aber tatsächich so, dass man nur irgendwo hier länger als 3 wo herum laufen muss - oder den Anschein erwecken muss, im fremden Auto zu leben, und man wird umgehend eingesammelt und zum Jobcenter geschickt. Theoretisch von da in eine Firma gesteckt. Subjektiv war das dann aber so, dass man überall ganz schnell die Finger von mir ließ. Ganz anders, als wenn man sich selber beim Jobcenter meldet. Das interessiert keinen, ob man schon verhungert. //: Die Masche, mich zu ruinieren ging ungefähr so: 2010 haben welche nach den Überfällen mich gar nicht mehr gefragt, unter Schock kam sowieso nur Mist raus. Aber man hat wohl behauptet, ich sei Kaisers Mitarbeiter, so daß Laiser meine Steuern bezahlen müsste. Das hat er aber wohl gern gemacht, wenn es dafür Gewinn und Maschinen geschenkt gab. Das hätten dann ja auch seines sein müssen. War es aber nicht. An das Geld kam keiner dran, das hatte ich. Und das hätte man nicht einklagen können, ohne das raus gekommen wäre, dass es mein Labor ist. Aber die Maschinen bekam ich nicht aus Aicha weg, und Aufträge bei mir nicht mehr rein. So als „Mitarbeiter“ eben. Kosten blieben aber für mich, weil es ja mein Labor war. Als ich plötzlich kein Geld mehr hatte, kam erst raus, dass ich nie Gehalt bekommen habe von Kaiser. Man hat nur so getan, und mein Geld aus Lsborarbeiten vor 2010 auf eine Zeit nach 2010 „heraus geklagt“, als hätte ich jedes Jahr 40.000 € bekommen, nicht 400.000€ gehabt. Also hätte das theoretisch 10 Jahre reichen sollen, nicht 8. Nun habe ich aber mehr als die Hälfte Firmenausgaben davon bezahlt, im laufen Betrieb kostete das Labor ohne mein Gehalt schon 70.000€. Da ist es ein Wunder, überhaupt 8 Jahre weit gekommen zu sein. Aber jetzt sind die Maschinen auch noch weg, also weitere 300.000€ von mir bezahlt, für nix - dann hätte ich im Durchschnitt 20 Jahre lang weniger als Sozialhilfe privat verdient, plus Auto. Und jetzt tauchen „Angebote“ auf, wo Leute glauben, ich mache das weiter. Auch für dieses Geld. Und erwarten 250.000€ Umsatz. Dass ein Dr.-Ing. nicht Hartz 4 verdienen will, auf die Idee kommt irgendwie keiner. / Dieeser Mist hier wäre ok gewesen, wenn ich 2010 gewusst hätte, was man sich da dachte. Aber nicht, wenn man mich dann 10 Jahre noch ausnimmt wie die Weihnachtsgans, weil keine Gewinne mehr möglich waren, aber die Steuern noch im Raum standen, die 2010 irgendwer bezahlt haben muss. Oder eben über der Zeit abgeschrieben hat. Das waren ungefähr 60.000€. So dass man heute wieder die Variante fährt, ich wäre selbstständig - und schulde Steuern. Nicht etwa die Firma, wo ich angeblich eingestellt war. Nicht wirklich, weil mir das Labor ja gehört, und es mehr wert ist als 60.000€. Ich gehe davon aus, es hat auch keiner außer mir was bezahlt. Aber ich bekomme mein Labor nicht, und kann immer noch nichts verdienen und auch nichts anderes machen. Eine Stelle suchen, aber selbst eine Wohnung bekam ich nicht wirklich. Und ob ich das Gehalt behalten kann, oder weiter versucht wird, Laborkosten auf mich zu schieben, weiß ich nicht.////da gibt es die komischsten Gerüchte. Ich habe zB mit Kunststoffen in der Produktion nie so richtig zu tun gehabt, so wie bei Beschichtingen jedenfalls nicht, und mich mal dafür interessiert. Da kommt man auf die Idee, ich wolle ein Praktikum, wenn ich “das ja gar nicht kann” - ganz umsonst arbeiten quasi. Es ist einfach erstaunlich, was diese Gegend immer alles geschenkt haben will oder einfach zu ihrem Eigentum erklärt - und mir schon meine Arbeit aussuchen wollte, als ich noch 25.000€ im Monat im eigenen Labor verdiente. Die Tendenz, an mir rum zu machen, mir was anzudrehen, obwohl man mir gar nichts zu sagen gehabt hätte, gab es immer schon. Aber Arbeit in Werken ist 20 Jahre her. Ich war auch kein Maschinen-Bediener. Es ist jetzt scheinbar wieder nicht möglich, Leuten, die meinen, mir eine Arbeit verpassen zu wollen, auch nur annähernd klar zu machen, was genau ich kann. Das kapieren die nicht.. // Was das Internet andeutet, kann durchaus sein: demnach ist der damalige Wrrkleiter bei Kaiser, der ja erstmal meinen „Posten“ als Werkleiter im neuen Werk Aicha mit teils fiesen Methoden übernehmen musste - obwohl ich nicht Werkleiter sein wollte. Und da gar nichts zu erkämpfen war. Der soll dann Kurz nach mir rausgeflogen und zu Heyco gegangen sein (das habe ich auch noch gehört) - und als ich begann, Mitarbeiter zu suchen, mir dann solche Miststücke geschickt haben, ohne zu wissen, dass das nicht mehr Kaisers, sondern mein eigenes Labor war. Richtig ist, dass Eile Aushilfen dachten, ich sei immer noch bei Kaiser und hätte gar nichts zu sagen, und so benahmen die sich auch. Und eine hat unmittelbar neben Heyco gewohnt, wurde aber gar nicht erst eingestellt. Richtig ist ist auch, dass ich immer den Eindruck hatte, irgendwer schickt mir die, und die kennen sich untereinander. Aber ich habe ab und zu Aufträge von Heyco bekommen, teils am Werk abgeholt, und nie irgendwas in der Richtung gehört, nichtmal auf Nachfrage. Die, mit denen ich zu tun hatte, wussten nicht, wer der Werkleiter ist - und die in meinem Labor haben nie den Firmennamen erwähnt. Angeblich war die, die neben Heyco wohnte, vorher bei der ZF. Ich hatte ja meistens Zeugnisse und Bewerbungen, wenn die alle von ein und derselben Firma gewesen wären, hätte ich das gemerkt. Weil die zF ein Labor hätte, was für die Zuliefer-Firmen Umgebung arbeitete, aber nichtmal akkreditiert war - meines aber, hätte ich vermutet, einzelnen passt mein Labor in der Nähe nicht. Konkret hat sich aber bei der zf keiner darum gerissen, für Lieferanten mit zu arbeiten. Die wären froh gewesen, wenn keine zusätzliche Arbeit kommt. Was esnkonkret gab, war eine Aushilfe bei mir, Werkstoffprüfer in einer anderen Firma eigentlich. Und diese Firma ließ angeblich ihre Proben bei Heyco untersuchen, wenn sie selbst kein nötiges Gerät hatte. Als ich eines hatte, bekam ich die Aufträge aber nicht, sondern angeblich das Labor, wo ich meine proben bis dahin machen ließ. Weil die Aushilfe de Adresse gesehen hat, und das Gerät bei Heyco kaputt ging. Meistens nimmt man das billigere, außerdem war ich nicht auf solche Arbeiten spezialisiert, das war nur Nebensache, ein Werkstofflabor muss sowas irgendwie haben, aber nicht reich damit werden. Dazu hatte ich andere Prüfverfahren. Richtig ist auch, dass sich diese Aushilfe sowohl 2010, als auch 2018 anders benommen hat, als ich dachte. Konkret wusste ich nicht, ob was dahinter steckt, was es genau ist, aber ich hatte sogar Anzeige bei der Polizei erstattet, man möge sich das mal angucken. Da erweckt jemand 2010 den Eindruck, als plane die Umgebung etwas mit meinem Labor, was zugunsten der Aushilfen und zu meinem Nachteil zu sein schien. Und das kam so. Mit Überfällen, Gewalt und jahrelangem Theater. Und 2018 wirkt derjenige leicht verhungert, schielt auf meine Stereoanlage als wäre die schon so gut wie geklaut, und erweckt den Eindruck, der weiß schon wieder mehr als ich, teils Inhalte von Gerichtsverfahren. Und die ganzen Jahre kam keine Arbeit mehr bei mir an. Irgendwer muss die ja gemacht haben, nachdem ich sie über Nacht nicht bekam. Und dann will auch noch jemand bei der Gemeinde in Aicha von mir Geld, wenn die Aushilfe scheinbar für mich gearbeitet hat. Derjenige kannte den bei Heyco sehr wohl. Viel damit in Kontakt war der aber auch nicht. // Die andere Anspielung, Knorr hätte geguckt, ob sich mein PKW-Wissen im lkw-Bereich brauchen lässt, ist auch richtig, wenn man 2004 meint. /Allerdings war das so auffällig, dass man sich fragen müsste, ob man das überhaupt darf. Man hat mich gefragt, ob ich in der Lage wäre, dieselben Beschichtungsanlagen wie bei Kaiser nachzubauen, ob ich wüsste, welche Firmen welche Ventile liefern. Das wusste ich zwar, aber ich hätte keine Haftung übernommen wie klassische Anlagenbauer für die Funktion einer Anlage. Und was das für ein Zirkus sein kann, wusste ich von der ZF. Tatsächlich werden Bremsem im LKW-Sektor weder mit Alufelgen noch Beschichtungen benötigt, die man durch die Felge sieht. Für Werkstoff-Untersuchungen bekam ich aber anfangs ein paar Aufträge. Anders als Bosch in der Aufgabenstellung. Und eben nicht regelmäßig. Aber prinzipiell gab es nichts zu meckern aus meiner Sicht. Es kommt immer darauf an, mit wem man im Einzelnen zusammen trifft. Audi zB hat nicht gefragt, was Kaiser oder Ford machen, sondern mir erstmal gezeigt, wie die arbeiten, und ob ich dabei irgendwas nützliches beitragen kann. Selbst dieser Besuch wurde mir schon bezahlt. Es gab auch noch einen Auftrag mit Untersuchungen, aber nicht für Beschichtungsanagen. Andere haben mir gleich eine Stelle angeboten, deren Beschichtung zu leiten. Kaiser bezieht das immer auf sich. Aber das Wissen um die Anforderungen hatte ich von Ford, ein Kaiser ja auch schon von profitiert hatte. Die Tendenz, nichts mehr machen zu dürfen, was ich bei Kaiser je gesehen habe, kam aus dem Werk bei Kaiser, aber Einfluss darauf hatte keiner. Zum einen wusste keiner, was ich genau mache, und zum anderen hätte keiner was zum SAgen gehabt, wenn ich nachweislich mein Wissen von Ford und Uni mitbrachte. Lieferanten von Ventilen kannte ich von Kaiser, aber selbst die speziell für mich in einer Versuchsanlage gekauften hatte Ford/Visteon bezahlt, als ich schon bei Kaiser im Werk, aber noch in Köln eingestellt war. 2010 hatte jemand sogar meinen Lebenslauf und Zeugnisse gefälscht, so daß man die Anstellung bei Ford eliminiert hatte. So fand ich meine Unterlagen in meinen Ordnern irgendwann. Und es war relativ mühsam, das Original überhaupt wieder zu erkennen. Ich wusste nicht mehr genau, was wörtlich in meinen Zeugnissen und Beurteilungen stand, und hätte riskiert, falsche zu verschicken, wenn ich eine Stelle hätte suchen müssen. Ich war aber selbstständig- da war das egal erstmal. Die falschen wären aber zu schlecht, nicht zu gut ausgefallen, wie sich später heraus stellte. Daß da Schweinereien liefen, war keine Frage. Das ginge ja über Monate, teilweise Jahre, bis heute noch ab und zu. Ein Griff in einen Ordner - und da fehlt was, oder scheint nicht das Original zu sein. Und schon geht das Suchen und Nachprüfen wieder los.//// Wer das war, weiß ich bis heute nicht. ///rein geschäftlich interessierte die meisten Beschichtung und Guß von Bremsen. Schmiede war nicht relevant. Ich hätte vermutet, man will den wirtschaftlichen Vorteil, wenn mir einer ans Bein pinkelt - nur, weil mich irgendwer nicht leiden kam, so ein Theater ist relativ unwahrscheinlich. Die Leute machen sich ja reihenweise strafbar dabei.//. Typisch. Das Fernsehen zeigt eine, die ich zwar auch in Cux schon gesehen habe, an der Kreuzung Chaussee/ Supermärkte zB, 2014?? Aber da war ich ja nicht in der Wohnung. Oder wenn, dann waren andere da, mit mir, die gar nicht die Mieter waren.////// Irgendwie war hier jeder mal in Cux, und taucht dann wieder in Bayern auf, oder war mal bei Lidl an der Kasse oder beim friseur, aber nur ganz wenige sehen auch noch so aus wie bekannte von früher. Auch Jahre später noch. Nicht extra zurecht gemacht. Die Erfahrung, die ich mache: man braucht keine Schulden, damit eine Art Inkasso-Terror veranstaltet wird. Die Eintreiber merken, dass Kunden, die bedroht werden, auch dann bezahlen, wenn sie keine Ahnung von Mahnverfahren haben. Allein der Druck wird benutzt, die Leute selbst auf eine Idee zu bringen, was man wohl nicht bezahlt habe, und fällt einem irgendwas ein, erzwingen die die Herausgabe - mit liebsten von Geld. Sachwerte kann man meistens behalten, die will gar keiner. Möglicherweise, weil es dann vorbei ist mit dem nochmal und nochmal fordern. Oder weil es auffällt, erpresste seltene Sachwerte zu Geld zu machen. Erst wenn scheinbar wirklich kein Geld mehr zu holen ist, nachdem es ehemals geklappt hat, Geld für denselben Sachwert zu nehmen. Und dann nicht mehr, zum Verrecken nichts mehr, dann nimmt man auch Gegenstände. Vermutlich waren die in Cux deswegen so sauer, dass ich doch noch an Geld kam. Da war das Auto ja schon abgeholt worden. Aber nicht angekündigt. Auch die Gerichtsverfahren (eines, mehr gab es nicht, wo ich dabei war) - sehr Hemdsärmelig. Ich hätte das gewinnen können, wenn ich gewusst hätte, dass ich Jahre später immer noch nichts verdiene. Aber ich wollte ja nur passende Leistung - nicht irgendeinen Pfusch für mein Geld. Das interessierte aber nicht.// wenn mir dann ein Steuerberater was von Ratenzahlung erzählt. Obwohl es keinerlei Einkommen gab, also nichts, wo man von hätte bezahlen können. Da fragt man sich wirklich, ob da der Verstand nicht reicht, das zu kapieren. Oder was das sein sollte. Das war ja 2 Jahre vorher die Frage: da hätte ich noch Geld, aber es wurde immer weniger auf dem Sparbuch. Da war eben die Frage: und jetzt? Was ist mit den Firmen und Sachwerten. Da will man dann Raten. Aha. Komische Beratung jedenfalls. Genauso bekloppt: eine Gerichtsvollzieherin schrieb mir immer, warum sie etwas jetzt nicht pfänden könne. Falsche Firmierung auf meinem Firmenschild (GmbH statt Einzelfirma), Eingang nicht gefunden (hinten statt vorn) . Ich hatte ja auch keine Schulden. Nach 5 Briefen denkt man, Spam. Egal. Und dann wirft die mich aus der Wohnung. Das sind alles so Intelligenzbestien, die einem das ganze Leben versauen können. Und so langsam bin ich die leid und hätte gern wieder was anderes, um etwas zu besprechen. Was man aber meistens nicht für nötig hält,/// Nochmal: wenn ich aus der Wohnung In Aicha flieg, noch irgendwie nach cu komme, da hängen bleibe und eine Unterkunft brauche, egal wo. Und es gibt dann ein Sofa, mit oder ohne Kuh. Nach 6 Monaten immer noch nur Sofa, und zurück in bayern nur Gammel - und ich sehe mein gesamtes Eigentum nie wieder. Dann haben solche Kühe nicht geholfen, sondern einen saftigen Reibach gemacht. Wer genau, weiß ich nicht. Aber daß man darauf spekulierte war schon klar, als ich noch da war. Den ersten und zweiten habe ich noch angezeigt, bevor ich raus flog. /////Vermutlich kenne ich die meisten Originale von denen, die man da vorturnt. Ich weiß nur nicht, was schon wieder falsch daran ist, wenn ich aus Cux Postkarten verschicke, irgendwo Anrufe oder eine Mail schicke. Möglicherweise welche sehe, die nicht die richtigen waren, aber danach 15 Jahre sein sollen. Was ich merke: wenn ich jemanden bitte, mal nach Post zu sehen. Dann fühlt sich irgendwer angewackelt, macht das 5 Jahre und will Geld. Tüte aber so, als hätte die Bekannte für mich gearbeitet. Wenn ich Mitarbeiter hatte, dann wüsste ich das nicht nur. Dann waren die auch da. Bei mir, von mir ansprechbar und deren Arbeiten könnten beaufsichtigt werden. Das, was man mir jetzt andichtet, ist eine Firma ohne jeden Kontakt zu mir. Und gleichzeitig verschwinden solche Mitarbeiter auch als Bekannte. Wobei es noch einzelne Telefonate gab. Ich vermute, nicht mit echten, oder wenn, sagt denen einer, was sie sagen sollen, was der Zirkus soll, weiß ich zwar nicht. Ist mir aber auch egal. Umgekehrt sind es seit 2010 ja auch keine Mitarbeiter mehr, aber es gibt auch für einen privaten Gefallen, um den Mann jemanden bittet, oft Lohnansprüche. Einmal Müll wegbringen 200€, als der Braune 2018 nach 8 Jahren mal da war. Kassieren wollte die Gemeinde Aicha. Vermutlich ohne Wissen von dem Braune. Es gibt keine Mitarbeiter und kein Geld. Wer welche beauftragt, kann das selber bezahlen. Ich bezahle es nicht.// Ich werde meist dann schnell pampig, wenn jemand den Eindruck erweckt, zu probieren, ob er mich „beherrschen“ könnte. Das hängt sowohl von der Person, wie von den Umständen ab. Man erwartet aber, ich gehorche der Person, obwohl ich nur eine Wohnung brauche. Oder gar nichts damit zu tun habe. Das geht dann über Erpressung, nach dem Motto „ich weiß, daß Du Schmuck hast. Wenn ich den nicht haben darf, weil Sozialhilfe sowas verbieten würde, könnte man mir ihn wegnehmen, und ich kann nicht wirklich selbst zur Polizei. Und Mann probiert jetzt quasi, was man mir alles wegnehmen kann, und nimmt an, das Labor darf ich offiziell auch nicht haben, man behält es einfach, weil ich keine Anzeige erstatte. Das kann aber auch anders ausgehen, wenn dann die dicke Rechnung erst nach ein paar Jahren kommt, und man es mir doch zurück geben muss, und so richtig viele Kosten dazu kommen. In Cux wollte die dumme Kuh meinen Schmuck, was dann so geht, dass die mir ihr Sofa gibt, und Geöd für die Wohnung woanders anmeldet. So dass der andere irgendwann von mir die Unterbringung bezahlt haben will - und ich dafür meinen Schmuck verkaufen müsste. Oder neues Geld habe. Wenn man das mit ein paar € macht, ok. Aber das scheint ja mit dem ganzen Labor so zu laufen. Dabei kann ich bezahlen, so oft ich wollte. Den Schmuck habe ich ja noch. Und den will man dann wieder. Oder das Geld. Und dann geht das Theater auch 5 x, teils parallel. Und das funktioniert dann nicht mehr. Es gibt nur einmal Schmuck - theoretisch aber parallel 2 mal Geld. Man kann aber durchaus wegen demselben Sachwert von 2 Vermietern festgehalten und abgezockt werden. Ob die sich dann gegenseitig tot schlagen, wenn man wirklich nur einmal bezahlen kann, das weiß ich nicht.//// So wie ich das verstehe, sind das ganz normale Studenten, Jugendliche, wer auch immer, die zB ganz normale Wohnungsanzeigen auf dem Internet an Interessenten weiter leiten - mit Aufpreis. Oder meine Laboraufträge anderen Laboren vermitteln - mit Aufpreis. Möglicherweise merken Kunden nur, dass sich die Qualität ändert. Man stiehlt Kontakte, schiebt sich dazwischen und kassiert mit. Dauerhaft. Das hat was von Zuhälterei. Aber das ginge ja noch, wenn Wohnung passt, Mieter zufrieden für einen Preis x. Was aber dazu kommt, ist eine Art von Terror, den Mieter zu beherrschen und auch anderweitig ausnutzen zu wollen. Woher das genau kommt, weiß ich nicht. Aber selten scheint das nicht zu sein. So ein Miststück im Labor, und man ist alle Aufträge los. Dazu kommt aber etwas, was ein Student allein nicht kann. Den Kunden erreicht man nicht mehr. Sonst könnte man einfach nachfragen. Oder man bekommt plötzliche Krankheiten, zufällig behält ein Vertretungsweise-Labor später alles selber. Oder man bekommt was vorgegaukelt, was der Kunde gesagt haben soll. ZB, wenn man eine sekretärin hat, die einem was erzählt. Dann ist das ganz einfach. Ich wollte keine, also hätte man bei mir mehr Mühe, Kontakte zu unterbinden. Das Abgreifen von Adressen etwa ist einfach. Aber das dauerhafte lahm legen des Beklauten ist scheinbar sehr aufwändig, wobei dann eben bei der Miete was aufgeschlagen wird, wenn beruflich nix mehr geht, und deswegen für andere nix mehr zu holen ist. Man handelt hier, wenn man etwas gegen Aufpreis weiter verkauft. Aber interessiert ist man im Grunde am Mieter und dessen Geld, egal für was man es bekommen könnte, man will da dran. Oder gleich seine gesamte Person spielen. Das ist möglicherweise schon Menschenhandel. Dicke Fische sind scheinbar wertvoller als Mieter, die nur Miete bezahlen können. Die fliegen raus, wenn man denkt, es gibt auch bessere, die mehr einbringen. Es hat das Potential zur Sklaverei, aber man scheint sich dessen nicht wirklich bewusst zu sein. Da fehlt es an Erziehung scheinbar, Bälgern beizubringen, was gut und was schlecht ist. Anders als für normale Makler gilt mehr oder weniger, egal, was die Gegenleistung ist, Hauptsache, Geld kommt. Man braucht keinen guten Ruf, sondern taucht überhaupt nicht auf, man besten. Deswegen kann Mann nicht irgendwo einfach nicht mehr hingehen, wo man zu schlecht bedient wurde. Diese Schmeissfliegen laufen einem nach, die wird man kaum noch los. ///// /// . Und mit der Vermittlung einer Wohnung glauben die Pissnelken, eine Art Lohn für ihre Show oder Schadenersatz von mir kassieren zu dürfen. Indem man mehr kassiert, als die Miete kostet. Und dabei hat man in Aicha dermaßen übertrieben, etwas haben zu wollen, was ich nicht bezahlen wollte, daß gar nichts mehr raus kam. Und jetzt geht das Theater schon wieder los, man hofft quasi auf einen dicken Fisch, wenn jemand hochwertige Literatur bestellt, und jeder will den und dem was vermieten. Aber die Masche klappt bei mir ja nicht mehr./// Konkret geht es darum, dass ich zwei Apple-Ids benutze, und bei der zweiten, anonymen immer diese Kuh bei Lidl auftaucht, obwohl ich eine Fachzeitschrift über den Account laufen habe. Man munkelt, es gäbe auf meinen Namen noch ein Abo. Aber das habe ich ja nicht. Ich bin aber nicht mit einer Aushilfe bei Lidl vergleichbar. Dazu kommt ja noch, dass man so tut, als würden meine echten Bekannten jetzt erst recht nichts mit mir zu tun haben, weil dieser zweite Account nichts von meinem Namen preis gibt. Der andere aber. Bei dem unter meinem eigenen Namen gibt es aber eine alte E-Mail-Adresse außerhalb von Apple. Und da habe ich gar nicht oder nicht immer die volle Kontrolle, etwa um Passwörter zu ändern. Bevor ich jetzt 100€ auf einen nicht kontrollierbaren Account lade, nehme ich lieber einen, wo ich sicher bin, für mein Geld etwas zu bekommen. Mit der Tante im Laden hat das gar nichts zu tun. Trotzdem wird immer der Anschein erweckt, als ob. Es ist möglich, dass es in PA oder bei der Polizei Leute gibt, die meine alten Accounts hacken könnten oder inzwischen selbst weiter führen. Und die hätten natürlich gern, dass da immer schön weiter Geld kommt. Und wenn sie es an meiner Stelle nehmen, muss es ja eine geben, die das anstelle von mir selber sein soll, der es gehört. In dem Fall vermutlich diese Kassiererin. Irgendwie sowas István das. Man ersetze hoch qualifizierte Leute mit irgendwas, was die echte vorgaukelt, und nehme das Geld der echten, oder gaukle das Fachwissen vor, als lese man die Zeitung selbst. Problematisch wird das, wenn ich mit der Adresse eine Bewerbung verschicke, dann ja notgedrungen dieselbe Kuh hin geht, nix kann - und ich bekomme den Job oder Aufträge nicht, nichtmal eine Einladung. Und weiß gar nicht, wieso. //// . Aktuell bilden sich zB welche ein, man könne endlich wieder gegen mich klagen, wenn ich Fords Geschäftsgeheimnisse berichte. Die sind 20 Jahre alt und stehen überall. Vor Gericht blamieren sich solche Kläger meist nur, weil die das immer noch nicht wussten, wie man eigentlich überall gearbeitet hatte. Geschweige denn, selbst dazu in der Lage gewesen zu sein. Je nach Kenntnis eines Richters eben. Die anderen sind noch dämlicher und denken, wenn ich vielleicht immer noch bei Ford bin, müsste ich doch Geld haben. Und das will man dann. //// Diese Mails sind vermutlich immer von mir, an einen meiner Bekannten. Was passiert ist aber: die Region Ur so, als sei das jedes Mal ein neues Opfer, schickt irgendeine Kuh, die sich bei mir aufhält und das sein soll, und zieht genau die gleichen Klagen und Prozesse ist einer anderen nochmal durch, in der Hoffnung, die Kuh bekommt dann dasselbe wie ich. Schadenersatz, Reichtum, Mitleid, was auch immer man will. Aber Kosten bleiben immer für mich. Und das ist jetzt vorbei. Das heißt, diese Pissnelken kommen nicht zum Arbeiten oder um zu helfen. Sondern nur, um das Opfer zu spielen. Das geht ja nicht, ohne je dabei gewesen zu sein. Und so zu tun, als hätten die meine Mails geschrieben. So ungefähr läuft das. Umgekehrt tut man immer so, als sei ich nie bei Ford bzw. Visteon gewesen, wenn Ford wegen mir oder meiner Position mit den Gerichten von hier zu tun bekommt. Damit ja keiner von hier zur Rechenschaft gezogen werden kann. Oder man fürchtet, ich könnte solche treffen, die diese Möglichkeiten haben. Ob die Lust dazu haben, das glaube ich nicht. Aber dass sich herum spricht, was hier läuft, das ist auch ohne mich immer schon so gewesen.////// //// Genau wie man zB Mails zum Kaiser von China schicken könnte. Da spielt dann eben so eine olle Tucke an der Kasse bei Lidl Kaiser von China und erwartet mein untertänigstes Geld für das Abfangen meiner Mails. Zuletzt war es eben jemand bei Ford, den ich genau wie alle anderen fast nie mehr wieder sehe. Nur, weil ein dicker blonder in einem Auto aussieht, wie ein Kollege vor 20 Jahren bei Ford, fängt die ganze Region an zu spinnen. Weil es ja sein könnte, einen echten Ford-Mitarbeitern getroffen zu haben. Ja, und? Wo wäre dabei das Problem. Mein Problem ist ja nur, dass es keine echten mehr gibt. Da ist ein Supermarkt mit machtgeilen 20- jährigen Aushilfen, die von Ford bis Kaiser von China alles sein wollen, nicht wirklich ein Ersatz, //// Was das denn noch mit denn früheren echten Umgang bei Ford zu tun. Genauso albern: ich habe irgeneinen kleinen Cloud-Speicher für Daten. Kaum benutzt, die Firma nicht besonders groß, verglichen mit anderen. Da kommen Mails, wie “ Man gehöre demnächst zur Schweizer Post.” Vermutlich wieder irgendeine dämliche Anspielung, dass jemand es nicht schafft, die Verschlüsselung zu knacken und dann aber genau hier Millionen und Milliarden vermutet. Es wäre nett, ein die Leute mal anfangen würden, selber Geld zu verdienen, stattbei mir welches zu suchen, was es nicht gibt. Ich nur nur “Bremsen” sagen, schon ein d die Schmeissfliegen wieder da. “meine” Bremsen waren ca. 1,5-4 Mio EUR Umsatz für Visteon bei Kaiser, pro Jahr, damals hatte Kaiser 100 Mio EUR Umsatz als einer von zB 10 Zulieferern von 1700 Einzelteilen pro PKW, also potentiell arbeiten17.000 Firmen an der Serienfertigung eines Pkw - wobei Ford zu der Zeit 174 Milliarden € Umsatz weltweit hatte. Und ich bei Ford 10.000DM auf dem Gehaltszettel, bei Kaiser etwa die Hälfte. Im Labor viel mehr. Also wäre es nur natürlich, das Labor zu wollen statt Million bei Kaiser, wenn ich nur noch halb so viel verdiene wie woanders. Kann diese dämliche Region nicht so langsam mal bei einem anderen schnüffeln, ob da noch ein paar € übrig sind nach 20 Jahren? Ich hattediese Millionen nicht. Ich war nur für die Entwicklung der Teile verantwortlich, was nebenbei gewissen Einfluss mit sich brachte, aber bei mir keinen Reichtum. Der kam später woanders her. Und jetzt gibt es gar nix mehr, weil man mich gar nicht mehr arbeiten ließ. Und wenn ich wieder arbeiten sollte irgendwann, heißt das nicht, dass dann bei mir oder bei Kaiser wieder Geld ankommt, nur, weil ich irgendwo was mit Bremsen machen könnte. Und schon gar nicht, dass das illegal war. In einer derart bescheuerten Region hätte man nie anfangen dürfen, wenn die Leute einem ein Labor wegnehmen, weil man Gewinne in einem ganz anderen Umfeld vermeiden will, die man für kriminell hält. Was kann ich dafür, dass die Region schon bei 2000€ Schnappatmung kriegt, weil so ein Betrag schon zu hoch für das ist, was man sich vorstellen kann. Verglichen mit 400€ Sozialhilfe.//was ich nicht akzeptiere, dass man bei jeder noch so kleinen Benerkung zum Thema Bremsen sofort wieder mein ganzes Vermögen gedanklich in irgendeine Kaiser-ähnliche Bremsenfirma steckt. Ich will Labor. ///: Statt immer mir mitzuteilen, was ich entweder selbst veranlasst habe (ein Konto bei der Postbank eröffnet, statt überhaupt keines, weil MEine Bank mir alle Konten aufgelöst hat.Das weiß ich, schon seit Jahren. Weil ich es selbst eröffnet hatte. Aber keiner kommt auf die Idee, dass ich irgendetwas selbst machen könnte, scheinbar. Solche bahnbrechenden Neuigkeiten erhalte ich immer. Wo Mein Zeug ist, weiß ich nicht, das erfahre ich auch nicht. Ich habe aber auch keinen Grund, alles mit mir herum zu schleppen, was ich noch habe. Irgendwie will man das dann aber immer. Verpisst euch. Gibt nix mehr ///Drei Meldungen in einer Zeitung: 1. Es gebe genug Impfstoff 2. Eine impf Quote bezieht sich auf den Ort der Impfung,, nicht auf Wohnorte der Impflinge und 3. Nach 6 Monaten muss eine neue Impfung her. Dann lässt die Wirkung nach. Gleichzeitig ist eine neue Variante um 40 Prozent ansteckender (gemeint ist nicht 0,4 mal, sondern 2,5 mal). Rein rechnerisch heißt das: wenn in 6 Monaten seit Impfbeginn 43 Prozent um die Impfzebtren herum geimpft sind: fängt man dann mit der Auffrischung derer an, die schon zwei Impfungen haben, damit wenigstens die Hälfte aller Bürger geschützt bleibt. Oder dürfen dann die, die noch nichtgeschützt sind, und die andere Hälfte hat Pech gehabt. Was heißt dabei “genug” Impfstoff, wenn selbst bei der Dreifachen nötigen Menge bei gleichem Impftempo das Virus 2,5 mal schneller ist. Grob geschätzt müsste man 10 mal so schnell werden beim Impfen, um etwas zu erreichen. Vorausgesetzt, es wollen genug geimpft werden. Denn es ist ja angeblich weniger vor Ansteckung geschützt, sondern vor der Schwere einer Erkrankung. Rein theoretisch hätten Ausbreitung und Impfung nichts miteinander zu tun - es fallen nur weniger Kranke auf, weil die Erkrankungen zum Teil nicht mehr bemerkt werden. Aktuell wäre das so, dass immer jeweils die andere Hälfte der 43 bzw 57 Prozent krank würde, und ein bestimmtes Niveau an registrierten akut Erkrankten und Toten gleich bleibt in Zukunft, wenn die Ansteckungsgefahr gleich bliebe. Allein entscheidend wäre die Variante, die gerade grassiert. Viel interessanter wäre es, zu testen, wie eine Impfung eine Ansteckungsgefahr senkt. Sonst wird es immerso bleiben, dass nur ein Lockdown die Verbreitung eindämmen kann. Und ewige Lockdowns drohen, was durchaus auch geht. Aber eine wirtschaftliche Katastrophe wäre. Wie die Entscheidung: esse ich mein Leben lang nur einen Joghurt am Tag, oder nehme ich alle 5 Jahre 30 kg ab.sonst wird man dicker und dicker mit der Zeit. Gegensteuern könnte man zwar mit Kalorienverbrauch - aber eine Kalorienvermeidung gibt es nicht. Wenn das Abnehmen mit finanziellen Nachteilen verbunden wäre, droht der ewige Joghurt oder eine Art Zwang zum Sport, der aber ab 30 schon schwierig wird, weil zB Gelenke das nicht mehr mitmachen. Was aber zur Zeit passiert: das ganze Leben dreht sich nur noch um Virus. Wie zwanghaftes Kalorien zählen. Davon ist noch nie jemand schlanker geworden, sondern kränker und unglücklicher. Es ist interessant, wie solche Parallelen existieren können, auch, wenn sie nicht nur einzelne Personen betreffen. Es hat auch noch nie jemand wirksame Impfungen gegen Übergewicht erfunden. Erfunden schon, aber gewirkt haben die meisten Medikamente nur beim Umsatz des Herstellers. Es gibt auch keine Statistik, wie viele Dicke geplatzt und an Übergewicht gestorben sind. Während ein Joghurt pro Tag auch nicht gesund sein kann, wenn man dann zu wenig Nährstoffe und Vitamine abbekäme. Man hat also ein Spass-Problem, und ein optisches. Und man neigt dazu, das optische höher zu bewerten als das tatsächliche Sterberisiko, was durch Mangel aber auch existieren würde. In Zeiten knapper Nahrung wären Dicke aber im Vorteil, weil die selbst dann noch Fett ansetzen, wenn es nur wenig zu essen gibt und theoretisch wegen eigener Reserven länger überleben würden. Das Problem aller Dicken zur Zeit ist: es gibt Nahrung im Überfluss. Das ist aber eigentlich nicht schlecht. Das könnte man aber theoretisch ändern. Ansatzweise war das bei mir ja so, dass von aussen beschlossen wurde, mir den Zugang zur Nahrung zu entziehen, man muss jetzt nur ein paar Sadisten an den richtigen Positionen in der Regierung haben, und schon gäbe es in den Supermärkten zu wenig. Dafür gibt es jetzt keine Parallele - ein Virus ist immer schlecht. Es wäre trotzdem die Frage: warum kann man kein Impfen für Dicke entwickeln. Denn mehr essen ohne dicker zu werden hätte in Zeiten von Überfluss nur Vorteile. Mehr Spaß, mehr Umsatz..... nur, weil nur ein gewisser Anteil der Bevölkerung davon profitiert? Finanziell profitieren viel mehr. Weltweit sieht man das anders - viele haben nicht genug zu essen, und sehen hier Leute, die mit Insulin regeln, dass das, was sie rein stopfen, auch vertragen wird. Man hört auch nichts mehr von massenhaft Toten in ärmeren Ländern, wo nicht geimpft wird. Am Ende ist sich vermutlich jeder selbst der Nächste. Wirklich lösen kann man solche Probleme scheinbar trotz aller Technik und Wissen und Vernetzung nicht. Beim Kassieren hat man da wohl mehr Ideen: Ich bin mal gespannt, wie das gehen soll, alle Gewinne aller Firmen überall auf der Welt mit mindestens 15 Prozent zu besteuern. Die Frage: „wer bekommt dann das Geld“ könnte enorme Verschiebungen Weltweit bewirken. Vermutlich wird man absetzbare Ausgaben erhöhen und wieder nix bezahlen oder Konzerne mit 6 Prozent Gewinn auf 7 Prozent treiben. Es würde alles teurer, aber nicht besser oder besser verteilt. Bis jetzt halte ich das für eine Ente in den Nachrichten. Tendenziell darf aber nicht überall der Eindruck entstehen, oder das Wissen im Hintergrund mitspielen: egal, was man macht. Es nützt sowieso nichts. Da ist eben Technik im Vorteil: da sieht man den Fortschritt zuerst. Nicht das, was man als Folgen auch immer mit produziert und nicht haben wollte. Weltraumschrott etwa. Ich will einfach lieber da mitmachen, wo man Fortschritte sieht, nicht da, wo man herum wurstelt, mit der Ahnung, nützt sowieso nichts. Und das geht hier nur in Ausnahmen. Die meisten sind so programmiert, dass sie gar nicht erst fragen, wozu etwas gut sein soll. Die glauben, alles ist optimal, wenn jeder das macht, was ihm aufgetragen wird.//: Das ist mir aufgefallen, dass da ein Echruftzug auf dem Spiegel steht, und mein Spiegelbild nicht so aussieht wie früher - wobei die Schönheit noch korrigierbar ist, vergleichsweise einfach, interessiert nur nicht zur Zeit. Interessanter ist die Ähnlichkeit von dem Schriftzug mit dem auf meinem Spiegel im Labor. Den aber jeder von außen sehen konnte. Aber was bitte habe ich mit fremden Firmen zu tun. Nur, weil jemand Spiegel aufhängt und mich in Gammelbuden steckt, wird aus meinem Labor ja nix ganz anderes. Ich hätte einfach gern mein Labor, keinen ewigen Affenzirkus. //// Das Potential, mich zu bescheissen, lag darin, mir einzureden, es sei Kredit. Oder Fördergeld. Obwohl es Gewinn war, wo ich mit machen kann, was ich will. Und als das scheinbar funktionierte, mir etwas einzureden, wollte jeder derjenige sein, der mir zB 400.000€ geliehen hat. Da gab es dann mehrere, so daß ich mehr hätte zurück zahlen müssen, als ich je bekommen habe.///// Nicht nur Zinsen, sondern doppelt und dreifach dasselbe.// Mein Problem ist es, dass andere nicht richtig zwischen den drei Geldsorten unterscheiden. Man erwartet, mit meinem Gewinn müsse ich bestimmte Dinge kaufen, man will Förderungen gar nicht als Geld in Betracht ziehen, sondern denkt: Nachhilfe für schlechte Schüler, und am liebsten sieht man überall Kredit und will alles, was ich je verdient habe, von mir zurück. UNd deswegen frage ich so oft nach, woher das Geld wirklich ursprünglich kommt, was ich als Gewinn natürlich behalten habe, aber zweckgebunden ausgeben musste. Vielleicht war es Kredit, man hat es mir aber nicht gesagt.// Das ist das Gehalt, der Gewinn meiner Firmen - nur nicht monatlich verdient, sondern so, wie Aufträge gerade kamen. In der Einzelfirma. Oder später zusätzlich zu einem selbst regelmäßig ausgezahlten Gehalt in der GmbH verdientes Geld. Man denkt aber immer, alles, was Firma war, gehört mir nicht. Dann hätte ich ganz umsonst gearbeitet und nichts zu essen gehabt, noch nie. Das ist natürlich Unsinn. ////Fördern heißt: Gibt Geld - Kredit heißt: Gibt Geld geliehen - beides FÜR einen vorher festgelegten Zweck. Gewinn heißt: erwirtschaftetes Geld, übrig und frei verfügbar von dem, der es erwirtschaftet hat. Mischformen sind zB Sozialhilfe zum Leben ist eine Förderung ohne Vorschrift, für was genau es ausgegeben wird - also 446€ im Monat, wo es egal ist, ob man davon Schuhe, Schnitzel oder Kino bezahlt. //// Kurz dazu: Etwas „anders machen“ bezog sich auf eine ältere Dane mit silbernem Golf, die mich kurz vor meiner Wohnung ansprach, also anhielt, als ich zu Fuß über die Landstraße lief, und mich anranzte, dass das doch gefährlich sei. Es wurde gerade dunkel, der Sommer ging zu Ende. Nun hatte ich weder Strom noch essen, aber durchaus die Kontrolle über meine eigenen Füße. Ich dachte nur „was will die denn, und meinte, ich mache des demnächst anders. Ich dachte: dann habe ich wieder ein Auto. Sie dachte vielleicht „oh. Toll. Sie gehorcht mir. Und schon hat man die an der Backe. Dann ging es aber erst nach Cux. Ich glaube, das ist die, die mir eine der Wohnungen gezeigt hat, aber auf die Gammelwohnung anspielte, wo ich schon drin war. Das Fernsehen wartet jetzt auf „anders gemacht“ - was soviel heißt Wie Scheiss Wohnung, aber Essen und kurze Wege. Früher meine Wohnung, ohne alles. Aber prinzipiell hat das ja nichts mit meinem Beruf und normalen Leben zu tun. Die Dame war nicht unfreundlich. Aber ich bin aus dem Kindergarten ja schon 50 Jahre raus. Es gab Fotos, wo so jemand bei der Tafel arbeitete. Das hätte ich damals brauchen können. Inzwischen gibt es ja Geld. In PA kann auch nicht jeder zur Tafel. Irgendwelche Bedingungen passen dann immer nicht. Aber auch das hätte übergangsweise geholfen, ich wäre eher verhungert als überfahren worden. Das ist aber keine Lebensform. Ohne Hund wäre auch vieles anders, seit 15 Jahren schon. Aber jetzt ist es fast das Einzige, was ich noch habe, und hergeben würde ich den nicht. Mit 15 kommt das auch noch irgendwann - ewig lebt der nicht. Es ist aktuell auch keine Garantie, dass sich etwas ändert ohne Hund. Nur ich selber wäre beweglicher gewesen. Wenn ich aber nichts finde, weil zB ein Jobcenter immer ablehnt, dann nützt das alles nichts, was ich machen kann oder nicht. Aber Anweisungen zur Benutzung von Landstraßen im Dunkeln und zu Fuß fand ich interessant.//// ///// Noch eine Szene. Noch eine Kassierein im Supermarkt, 20 Jahre jünger als ich - mit einem an sich schon ‚‚twas dreisten Ton am Leib, genau genommen äfft die aber einen Richter nach, als da diese piepsige Anwältin war, der Richter den Namen nicht verstand und nachfragte. Das macht die bei mir jedes Mal. So eine im Labor wäre hochkant vierfach in drei Paketen und zwei Tagen wieder raus geflogen. Abgesehen davon, dass Kassiererinnen bei mir nicht gefragt waren. So rein fachlich. Sowas finde ich eingebildet, nur durch Nachäffen eines Richters, während ich mir ja wenigstens damals auf meinen eigenen Dr.-Titel was eingebildet hatte, als man mir Einbildung nachsagte. So einen Machtkampf gewinnt die bei mir nicht. Ich vermute, das ist dieselbe wie in Cux, In dem Haus, Beethovenallee, ganz oben links. Da gab es ein Schlafzimmer, wo eine drin steckte, und ich hatte das Wohnzimmer -Sofa. Da waren drei verschiedene, aber deutlich schlanker und nicht ganz so furchtbar. Angeblich in der Altenpflege in Cux, nicht an der Kasse in Eging. Meistens kommen mit Pkw aus Deggendorf - theoretisch Studenten. Aber so lange? Für eine FH? Deg hat ja nicht nur eine Uni. Eine Irrenanstalt gibt es da auch. //// Es gab zB den Camper, der aussah wie Siggi in Köln, laut vDI-Nachrichten aber bei Knorr Abteilungsleiter für Bremsen sein soll. Was sich nur wegen des Namens ausschließt. Aber man spricht nicht mit mir über Bremsen, Man will irgendeine Wegbeschreibung. Wenn ich Lust habe, sage ich was, wenn nicht, dann nicht. Was bitte hat das jetzt mit meiner beruflichen Zukunft zu tun, falls noch vorhanden. Auch dabei tut man immer so, als hätte ich jede chance verpasst, an Einkommen zu gelangen. Als was denn? Ersatz-navi? Vogelscheuche? /////Das heißt: ich arbeite noch nicht einmal für eine bessere Wohnung, sondern nur, damit mir keiner nachweisen kann, ich hätte nicht alles getan. Dafür habe ich ja nun wirklich nicht studiert und promoviert. ///: Was mir oft auffällt, dass staatliche Förderungen überhaupt keiner Regel unterliegen, die festlegt, was jemand liefern muss für diesen Preis. “Das beste” ist nettes Wunschdenken bei so einer Vorgabe. Ähnlich wie “alles tun, um...,” Niemand tut grundsätzlich alles. Unter jeder Bedingung so viel wie ein anderer fordert. Da steht ja nichtmal “im Rahmen seiner oder von einer Firma bereit gestellter Möglichkeiten”. Sondern “alles”. Man müsste dann auch darauf bestehen, das bestmöglichen Auto zu bauen. Das kostet dann 234.678€ pro Golf. wäre aber das beste, was man derzeit bauen könnte. Sowas wie technische Standards oder Normen gibt es oft gar nicht in solchen Schreiben. Man muss sich quasi selbst entscheiden, was man macht - und hinterher meckern andere daran herum, und lassen Gerichte entscheiden, ob das jetzt gut genug ist. Statt vorher festzulegen, welcher Aufwand gerechtfertigt ist. Man bekommt da quasi die Rechnung ohne Angebot und Bestellung am Ende. Anders als in der Industrie kann man aber nicht selbst entscheiden, ob man zB auch keine Formulare unterschreibt, die ein Jobcenter will. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als zuzustimmen, und es dann irgendwie halb, schlecht oder gar nicht machen - obwohl nirgendwo steht, wie sich “alles” denn definiert. Für 400€ im Monat gäbe es zB in der Industrie einen 400€ Jobber mit 8h pro Woche, ohne Abgaben für einen Arbeitgeber. Oder 3 h einen Ingenieur. Was genau darf ein Jobcenter jetzt von einem Arbeitslosen Ingenieur für einen Aufwand einfordern, um eine billiger heizbare Wohnung zu finden. Was ist hier “alles”. Genauso kann die Industrie vieles besser als es auf dem Markt angeboten wird. Aber zu welchen Bedingungen denn. Das kann doch keiner von außen einfordern, dass da die halbe Firma kostenlos Überstunden macht, um staatliche Klimaziele noch zu übertreffen. Wenn, muss man es als staatlich geförderte Aufgabenstellung (bezahltes Projekt) ausschreiben. Pro Konzern - wenn es nach diesem zu vermeidenden Kartell ginge....) //Am Ende will doch der Kunde ein Auto kaufen, und kein Klimaziel bezahlen. Wenn ein Auto wegen der Klimaziele unbezahlbar würde, hat da jemand daneben gefordert. Wenn bei mir die zukünftige Einkommenssituation Priorität hat, aber nur ich allein alles tun muss dafür, dann kann kein Jobcenter von diesem Arbeitseinsatz einen Teil abzweigen und für sich nutzen, oder alles, um vor allem Heizkosten zu senken. Man kann ja nicht “alles” tun, wenn die meiste Zeit erstmal was anderes zu tun ist. Im Gegenteil: wenn man merkt, das funktioniert so nicht, kann man mit dem eigentlichen Ziel gar nicht erst beginnen. Und mehr “nichts” statt “alles” tun. Bevor es billigere Heizkosten gäbe. Wie schon zu Beginn erwähnt, ist das eine komplette Umstellung des gesamten Lebens, keine Übergangsphase, in der mal etwas weniger Geld zur Verfügung steht. Mit einem bischen Geld bleibt das so, das unfaire ist: spart man dann selber Geld zusammen, um etwas besseres in Angriff zu nehmen, versucht das Umfeld, einem das Geld abzunehmen, weil es nicht zu einem Sozialhilfe-Empfänger passt, Geld zu haben. Was er von der Sozialhilfe gespart hat. Auf Kredit ginge das, birgt aber ein Risiko, zu wenig flexibel zu sein, wenn man monatlich kaum noch unvorhersehbares bezahlen könnte. Ich kann jetzt zB „alles tun“, um ein paar € für bessere Rechner und andere Voraussetzungen zu sparen. Aber dieses „alles“ ist auf Mini-Beträge begrenzbar. Also ermöglicht man MIR ja auch nicht alles, was ginge und MIR möglich wäre. Da ist man zwar sehr kulant, aber immer auf der Lauer, ob ich nicht zu viel Geld habe, und den Sozialhilfe-Anspruch verliere deswegen. Dann wäre alles für die Katz gewesen. Ganz abgesehen davon, wenn ich nur 236€ Reisekosten im Jahr bekomme, kann ich die mit einer einzigen Fahrt abrufen, und hätte alles getan, was möglich war. Viel ist das nun wirklich nicht. Aber nur um Aktionen vorzugaukeln, ist es auch nicht nötig. Was ich will, ist nicht nur Geld verdienen, sondern auch behalten dürfen, und zusätzlich mein Labor nicht in den Wind schießen. Was genau ist jetzt „alles tun“, wenn es keinerlei Kontakt wegen der Peripherie gibt. Das ist doch nicht, 3 Jahte Heizkosten senken versuchen. Ich ahne, wo es lang geht. Man hat gar nicht vor, mich ausziehen zu lassen, in besser heizbare Räume. Man versucht, mir eine schlechte Ofenheizung mit geschenktem Brennholz aufzudrängen, die mich gar nichts kostet, andere auch nicht, und die 65€ sind auch noch übrig für andere. Und das mache ich nicht mehr mit, noch mehr Dreck, damit andere auf meine Kosten absahnen können. Es wird jetzt nochmal probiert, was zu finden. Im September kämen aber schon neue Heizkosten dazu, obwohl die alten Heizkosten einen Umzug bis Dezember blockieren sollen. Habe ich gehört. Was soll ich denn im März schon suchen, wenn ich vor Dezember sowieso nicht raus käme. Hier scheint man neue Heizkosten gar nicht zu berücksichtigen. Ofen und Hund in 80 cm Laufweg zwischen dem Möbeln vertragen sich aber nunmal nicht. Ich ahne schon, was passiert, ich finde nix, man zwingt mich zur Ofenheizung in der Gammelwohnung und will die Stromheizung der Vorjahre erstattet von mir, wenn Ofen notgedrungen doch geht. Unter welchen Umständen für mich, ist kaum noch akzeptabel. Noch Draufzahlen geht so aber nicht, ohne Einkommen, also wird man nicht viel zurück fordern können. Je nachdem, was andere sich dachten, kann ich mit 50 Besichtigungen genauso wenig machen wie mit 3. wenn das Jobcenter 50 mal ablehnt, um unbedingt die Gammelwohnung weiter bezahlt zu bekommen?, nützt mir das alles nichts, das „alles tun“.///// Was soll das denn schon wieder. Man habe ein Kartell von Mercedes, Audi, VW, BmW und Porsche aufgedeckt, also eigentlich nur 3 Partner, die 5 Jahre im technischen Bereich Treffen abgehalten haben, zum Thema Abgasreinigung. Und jeder Beteiligte soll zwischen 0 und 100 Prozent Strafe bezahlen, jetzt kommt’s: dafür, dass man nicht die technisch machbare, maximale Klimafreundlichkeit erarbeitet hat, sondern die bezahlbare gesetzlich ausreichende. Man hätte sein Bestes geben müssen. Seit wann gibt es Fachkartelle, die mit privaten oder teilweise privaten Konzernen für den Staat arbeiten müssen, wie es der Allgemeinheit am besten zugute kommt. Ich dachte, zur Vermeidung von Nachteilen der Wettbewerber sei eine Preisabsprache verboten, die ANDERE benachteiligt. Hier können die anderen doch entwickeln, was die wollen. Verkaufen lassen muss sich ein Auto nebenbei auch noch. Kartell heißt doch nicht, zulassen, dass ein Wettbewerber sich mit Billigangeboten selbst in die Pleite reitet, und sich freuen, dass es kurz noch Sonderangebote gab. Sondern genau umgekehrt, einen fairen Wettbewerb ermöglichen, der keinen in die Knie zwingt. Ich bezweifle, dass man 5 Jahre Preise wöchentlich oder regelmäßig abspricht. Aber dass man technische Entwicklung und Implenetieren in der Produktion haarklein bespricht, ist nicht neu. Innerhalb von Plattformen auch zwischen verschiedenen Konzernen. Nicht nur Galaxy und Sharan sind am Ende weitgehend gleich. Das gibt es bei Mazda und Fiesta oder Mondeo, Jaguar und Volvo sowieso. Da sind identische Teile drin. Einige bekommen andere Nummern eingegossen oder graviert. Das ist alles. Natürlich kosten die jeden Hersteller dasselbe. Bis auf Logistik und ähnliche Oncosts, die vom Standort oder Lohnniveau abhängen können. Also könnten genauso gut alle drei absprechen, was man einbaut, wenn es nicht identische Teile sind, und eine Auswahl zur Verfügung steht. Spätestens beim ersten Testwagen guckt man sowieso gegenseitig an, was der andere hat und kann sogar während der laufenden Produktion ändern, was in ein Auto rein kommt. Wenn drei was billiges haben und einer nicht, passt der sein Auto vermutlich an, das nennt man dann Costsaver. Wenn nicht, nennt man das Preispolitik, dann wirbt der damit. Wenn ein Kunde das honoriert. Also wirklich so ein Auto lieber kauft. Das weiß man aber längst, bevor das Auto geplant wird. Dass nicht alle OEM auch noch zum gleichen Zulieferer rennen, um die Teile in Serie fertigen zu lassen, hat Kapazitätsgründe. Und dient der Senkung von Ausfallrisiken. Wo ist denn da was zu bestrafen? Wer hat sich den Artikel denn ausgedacht.//////////Bei der Rente (nicht Krankenkasse) kann es sein, dass Kinder mit 100.000€ netto-Einkommen Eltern was bezahlen müssen. 2007 hatte ich sogar 150.000€ pro Jahr. 2009 nicht mehr ganz so viel, je nach Investition. Aber jetzt verdiene ich seit 10 Jahren gar nichts. Ob man trotzdem munter weiter kassiert hat, und deswegen meine Maschinen verpfändet waren, oder ob überhaupt, oder wegen doppelter Miete, ist nicht klärbar. //// Prinzipiell war es völlig egal, ob ich keinen Strom hatte, von Hand etwas notiere, wochenlang gar nichts, mit oder ohne App im Netz - es ist für mich nichts anders und kein Unterschied erkennbar. Der einzige Unterschied war der Übergang zwischen Cux und Passau. In Cux verabschiedet, 2 Wo irgendwo übernachtet. Aber Kaum war ich hier beim Jobcenter gemeldet, ging wieder gar nix. Das Jobcenter spielt aber erst sit 2018 eine Rolle. Nix geht mehr gibt es seit 2010, spätestens 2012. Beim Gericht war ich 2010 zum ersten Mal, Man hatte da scheinbar ein Schreiben meiner Mutter an die Krankenkasse, damit mein Vater oder sie selber irgendwelche Hilfsmittel bekommen. Mich hat man aber nur gefragt, was ich beruflich mache - ob ich Hikfe brauche (ich dachte wegen der Überfälle, Sozialhilfe war wegen überdurchschnittlichem Vermögen und Einkommen nicht zu erwarten. Auf die Idee kam ich gar nicht.) - und da konnte ich wieder gehen. 2015 wieder zum Gericht, man dachte ich sei pleite. War ich aber nicht. Aber als 2018 nur noch Sachwerte da waren, kaum Geld, hat keiner mehr reagiert, wenn ich Geld wollte und unbedingt benötigt hätte../////Was man mir vorgaukelt: ich habe 2 Optionen: ich höre mit dem Schreiben auf, kann frei rumlaufen und arbeiten, wie ich will. Aber dann fällt Gesockskis unerkannt über mich her und nimmt mir mein Geld weg. Oder ich schreibe weiter alles auf, und verdiene erst gar kein Geld, angeblich deswegen. Theoretisch ist die Option kein Geld ohne zu arbeiten die bessere. Praktisch mochte ich meinen Beruf aber gern. Das hieße ja, die Polizei sei nur imstande, jemanden vor Diebstahl und Betrug zu schützen, und Verbrecher fern zu halten, indem der als Opfer nicht mehr in Frage kommt. Und nicht, die Verbrecher vom Geld anderer Leute fern zu halten. Bei mir weiß man scheinbar nicht so genau, was es nun war, weil man Leute mit hohen Einkommen - ohne irgendwie prominent zu sein - irgendwie nicht kennt. ///// Das ist zB auch so eine potentiell mögliche Verwechslung - es gibt in Cux einen “Silvias Imbiss”, wo sowohl deutsche wie portugiesische “Silvia” enorme Ähnlichkeit mit der Königin von Schweden haben können. Das merkt kein Mensch, wenn man sich den Spaß gemacht hätte, weil es keiner vermutet. Anzeichen dafür sind eben teure Autos in der Stadt, relativ viel Polizei auf den Straßen, so daß man zwar merkt, da könnte jemand anwesend sein, aber nur in Ausnahmen, wer. In Cux auch nicht selten. In Groß-Aicha wohl weniger oft. Das ist eben der Unterschied zu reinem Obdachlosen-Theater mit geschminkten Sozialhilfe-Empfängern. Da kann sich vielleicht noch einer mal ein teures Auto leihen, aber gleich mehrere käme selten vor. Man spürt das irgendwie, aber selten, was genau. Manche sagen, da wird vorher jeder Mülleimer und jeder Kanaldeckel untersucht. Das habe ich noch nicht gesehen bisher. Vielleicht fiele es schon auf, wenn alles aufgeräumter wirkt.ich vermute, da langweilen sich die Bodyguards und machen nebenbei alles mögliche mit, wenn die gerade nicht dran sind und Zeit (und Autos) haben. Selbst wenn man alles andere als berühmt ist, sagen manche, in Zeugenschutz-Programmen kommt das auch vor, dass man alles aussen vor hält, was normalerweise im Leben vorkam, damit keiner den Zeugen findet. Der hat dann auch nur eine Kontaktperson für alles. Aber dass man jemanden bis aufs Hemd plündert dabei, spricht sich nicht wirklich rum. Bei gerichtlich bestellten Betreuern hört man sowas schonmal. Wenn man diese Methoden nicht anwendet, sondern unbefugt nachäfft, hat derjenige aber ein ernsthaftes Problem, der da geschützt und betreut wird.. //: Nachsorge ein Detail: man (auch meine Mutter) deutet immer wieder an, dass man nicht will, dass ich alleine in meinem Labor beschäftigt sei, es müssen irgendwie zumindest noch mehr Beschäftigte angestrebt werden. Das scheint ja deswegen so zu sein, damit man die ganze Firma ohne mich betreiben kann, wenn ich die einzige bin, geht das nicht. Ursprünglich - an der Uni- dürfte man nicht allein im Labor arbeiten, damit notfalls der andere Hilfe holen kann kann, wenn sich jemand verletzt in den Laboren. Wobei Uni natürlich riesengroß und in sich geschlossener Bereich, fast ein Stadtteil war. In meinem Labor hätte man auch Nachbarn anderer Firmen um Hilfe bitten können, wenn jemandem sein Laptop ins Gesicht fliegt. Dachte ich. Ich selber zähle ja sowieso nicht dazu als Inhaber, der darf sich verletzen wie er will. Hilfe holen wäre möglich gewesen, ohne die Helfer einstellen zu müssen, damit die sich da aufhalten dürfen. Aber wie immer - das ging nicht, bis zum Verhungern nicht, wenn es darauf ankam. Da wird nichts ausgelassen, was Mitarbeiter-Einstellen bewirken könnte. //::Nein, den Fahrer habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Die Fenster vom lkw spiegeln, es war keiner drin, oder er wurde abgeholt und gebracht, und fuhr dann weg. dass hier jemand Nähe dem Auto herum kramte, war aber nicht zu überhören. Meistens ziehen die vom Fahrerhaus auf die Ladeflächen um bei dem Wetter, wenn die LKW leer sind. Es gibt aber nicht viele leere LKW, die einfach so leer sind und in der Gegend herum stehen könnten. Das Internet deutet an: Obdachlose. Denen gibt man keine Wohnung, aber einen 500.000€ LKW mitsamt Papieren und Schlüsseln? Das glaubt man doch wohl selber nicht. Wenn, dann haben die sich die ähnlich beschafft wie man mir mein Auto abgenommen hat. Aber wenn die Versicherung Geld will, spätestens nach einem Jahr, ist der Spaß vorbei. Der Witz an meinem Auto war ja, dass ich selber schon nichts mehr bezahlen konnte, und keiner mehr kostenlos mein Auto hätte fahren können, bis zur nächsten Rechnung. Und nicht fahrbereit war es auch noch. Vermutlich hätte man sich das anders gedacht. Es war jedenfalls so, dass man mir großartig einem E-Mail-Kontakt ankündigte, aber fast unmittelbar nach der ersten oder zweiten Mail nichts mehr kam. Ich nehme an, weil bei mir nichts raus kam, was anderen das Auto fahren bezahlt, sondern Geld nötig gewesen wäre, das Auto in Gang zu setzen./ Die Darstellung geht oft in die Richtung, als wenn Kaiser selber zu solchen Obdachlosen gehört hätte, und denen später Arbeit und eben möglicherweise auch Autos gegeben hätte. Das kann ich in der Form nicht bestätigen. Was ich gesehen hatte, war kurz vor 2010 jemanden mit Ähnlichkeit zu Kaiser selber, der mich im lkw zu beobachten schien. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass der da drin wohnt, und so schüchtern war der nicht, das der dann nicht bei mir nach meiner Wohnung gefragt hätte. Also, sein früheres Eigentum. Dann hätte der vermutlich da bleiben können. Was aber nicht heißt, dass ich auch jeden anderen bei mir wohnen lassen würde, und meine Wohnung generell als Obdachlosenunterkunft zur Verfügung gestanden hätte. Die Region nimmt jedes „Angebot“ ja gleich immer für irgendwelche anderen in Anspruch, als könne da Hinz und Kunz bei mir zu Besuch kommen, weil ein Bekannter vorher auch schon da war. Dazu kommt ja noch: die vertauschen das Image: auf einmal hält man mich für die Obdachlose, und wenn das nicht so war, wird nochmal nachgetreten, bis das tatsächlich so war. Mit oder ohne Berechtigung. Ich halte es für möglich, dass Kaiser Leuten lkw zum übernachten gegeben hätte. Aber dazu hätte er erstmal welche kennen müssen, die als seine besten Freunde durchgingen. 500 Mitarbeiter zählten nicht dazu. Da hätte kaum einer einen lkw zum Umziehen bekommen. Ich vermute, es gab eine Kopie wie die von der Caritas, von weitem zum Verwechseln ähnlich. Und wenn so jemand sich irgendwo einschleicht, würde er vermutlich seine besten Freunde mit dem fremden Eigentum versorgen. Einen Verdacht hatte ich zB, als Kaiser am Wochende bei der SAG Schlüssel für den Kranwagen holte und damit weg fuhr. Der kann ja nicht einfach in fremde Firmen spazieren und fahrzeuge ausleihen. Andererseits war das ja nichts selten, dass da Schlüssel hinterlegt waren - solange es seon Gebäude war. Bei mir gingen aber andere rein, nachdem die gehört hatten, Kaiser hat Schlüssel. Zu der Zeit waren die Schlösser längst getauscht. Das kostet was, auf die Idee kommen arme Leute gar nicht, dass da jemand ein Schloss ausgewechselt hat. Ohne Schlüssel hatte das Aufbrecjen dann aber 30 min gedauert und die ganze Tür war kaputt. Nur mit Schlagschlüssel wäre da bei mir auch keiner rein gekommen. Die müssen sich Schlüssel immer wieder beschafft und nicht gewusst haben, dass Kaiser keine mehr hatte zuletzt. Trotzdem hat man immer so getan, als sei Kaiser das gewesen. Das „Gericht“ ging scheinbar fest davon aus, da wohnen zwei. Und hat dann dumm geguckt, dass keiner mehr Miete bezahlte und Blumen goß, als man mich rausgeworfen hatte. ///Was hier ankommt, sind E-Mails, trotz Abmeldung vom Portal, bei denen man Jahrgänge meiner Schule vermischt, so dass ich gar nicht alle kenne, und wenn, dann auch noch angeheiratete oder falsche Namen verwendet werden. ///Was habe ich gesagt: es ist jetzt 5 Uhr morgens, ich bin seit 1 h im Bett, die Sau vor dem Fenster löst den Motor laufen, wobei dann hier das halbe Haus vibriert und wackelt. Weg gefahren - mit einem Auflieger mit den nachträglich aufgeklebten Reflektorbändern aus Quadraten auf der silbernen Pläne. Gab es in Aicha bei den angeblichen GLX - LKW. Man munkelt was von einer Plastik firma, vermutlich weil da immer jemand rum lief, der so aussah. Habe ich aber nie gesehen, dass die lkw teile von der Firma geladen hatten. Einer davon war der, dem angeblich die Batterie auslief und dann zu brennen begann. Was ich gesehen hatte, so ein silbernes Zeug in der Nähe vom Gulli, nachmittags, wollte aber keiner hören. Ich hatte vermutet, da hat einer Farbe rein gekippt, das Lösemittel hat sich entzündet, als der LKW drüber parkte, mit heißen Bremsen. Wieso man extra da hin silberne Farbe geschleppt haben soll, weiß ich aber nicht. In den Hallen war keine Maschine in Betrieb. Auch haben die silbernen Lacke hier im Einsatz normalerweise wasserbasis mit wenig Lösemittel.,//// Auch deuten welche an, meine Festplatten zu wollen. Das reicht aber langsam. Die gibt es nicht. Das hat nix mit Firma oder nicht Firma zu tun, das ist mein Leben, außerdem meine ich Bankschliessfach, nicht Reisekoffer. Da kann man den LKW vor die Bank stellen, nicht vor mein Fenster. Also verpisst Euch und macht gefälligst selber Daten. Wenn das der Grund sein soll. Nicht für jeden Piss, den jeder will - dieses Affentheater nur deswegen gehört abgeschafft. Notfalls mit Gewalt. Hier kann nicht jederzeit jahrelang Terror bei mir vor der Tür veranstalten, in der Hoffnung, am Ende bleibt mein Eigentum da, ich nicht. Da wird man sich ein anderes Geschäftsmodell überlegen müssen, zumal bei einigen Daten jederzeit der Rechner übers Internet identifiziert werden kann, der das Programm nutzt. Albern genug, zB 20 Jahre alte Programme haben zu wollen, die man heute für 450€ statt 10.000€ neu kaufen könnte. Aber mich persönlich deswegen jahrelang belästigen, geht diesmal anders aus. Das garantiere ich dem affenpack. Nochmal lasse ich mir das nicht gefallen - Klagen sind alle schon beim Gericht, man müsste nur Fortsetzung drunter schreiben. Diese Erpresserei, die kann man mit den blöden Kühen von hier veranstalten. Mit mir nicht mehr. Insgeheim habe ich ja gehofft, das gleiche Dreckspack anzulocken - und diesmal dafür sorgen zu können, dass man die erwischt. Das gehört alles mir, was ich hatte. Da ist nichts von Kaiser dabei. Das blöde Arsch vor der Tür guckt genau in mein Fenster. Auf gleicher Höhe in 1 m Distanz. Auch nachts. Und blockiert nebenbei Flaschen-Container für Altglas. Außerdem müsste der Hund raus, auch nachts. Ich bin heute noch sauer, dass bei der ganzen Quälerei damals nichts raus kam. Das blieb jahrelang so, dass die LKW unter meinem Schlafzimmer parkten. Ich hoffe, den besuchen morgen früh 100.000 Fliegen aus dem Müll. Der wird sich noch wundern.// Ich will mein Zeug. Offenbar kapiert man nie, dass ich da, wo ich jeweils bin, mein Zeug schon habe. Da muss keiner was abholen. Was mir fehlt, steht woanders. Das war mit dem Auto genauso, ich wollte es nutzen, nicht heraus geben, damit ich es nutzen kann - sondern reparieren und bezahlen können. Das Gericht verstand nur Bahnhof, und ließ mein Auto bei mir abholen. Aktuell hatte ich geschrieben, was genau denn alles so bleibt wie vorher. Nicht nur angekreuzt, dass sich nichts ändert, sondern explizit, es soll keiner außer mir in meiner Firma eingestellt werden. Als Beispiel. Offenbar ist das ja was anderes, was sich nicht ändert für mich als das, was andere darunter verstehen.: und der letzte Punkt ist eben, das Dreckspack fängt an zu prügeln, wenn ich etwas nicht machen will. Ganz egal, ob es etwas konkretes zu tun gibt. Man will nicht akzeptieren, dass ich selbst entscheide, für wen ich arbeite. Das ist auch oft so, dass Man dann den Aufstand probt. Aber es ist einfach so. Ihr könnt mich mal, ich arbeite nur gut, wenn ich das will. Und für wen ich das will. Für Gesockskis mal zu allerletzt. Man will aber die Oberhand behalten, bis so tun, also sei ich da irgendwo Mitarbeiter. Das ist wie Zuhälterei - es spielt keine Rolle, zu welcher Arbeit man mich zwingen will. Es klappt aber nicht, weil ich ja mehr tun müsste als einen Hintern hin halten. Mit Geld bekommen meine ich nur Sozialhilfe. Sonst nichts. Wie das Jobcenter mich zu gewisser Mitarbeit verpflichten kann beim Ausfüllen von Fornularen. Aber nicht 40h pro Woche. In Cux und beim Gericht sind Formulare und geforderte Listen oft 3 Monate Arbeit. Das mache ich nicht mehr. Normale Sozialhilfe sind nur 1-3 Seiten relativ einfache Angaben. Zweimal im Jahr etwa. Nicht viermal pro Woche. Mit Wolfgang meinte ich keinen Fahrer von Kaiser - sondern jemand früher, etwa auch aus Aachen. Im Internet hat Man es jedenfalls schon kapiert. Man versucht hier aber immer, als Originale welche von hier zu definieren. Was mir ja dann eben dieses Hilfsarbeiter-Image von hier verpasst hat. Weil hier die meisten als Hilfsarbeiter arbeiten. Jedenfalls nicht als Wissenschaftler und selten als Manager. Auch, wenn ich selber zu den anderen gehören würde. / Eine Tante-Erna-Kopie ist jedenfalls pott witzig. // Das hat ja einen Grund, möglicherweise wollen echte sich ihr Image nicht ruinieren, aber trotzdem mal gucken kommen. Das geht dann nur verkleidet. Meistens endet es aber so, dass es doch Fremde waren, und man sortiert mich in die falsche Schublade. Als seien die Fremden meine echten Bekannten. Ob mich einer verklagt, ist mir scheissegal - wenn ich damit nebenbei wieder in meine richtige Welt käme. Geld habe ich ja sowieso keine Spur mehr. Ich vermute, wenn falsche mich anzeigen, und auf Rechte Dritter ihre Klage aufbauen wollen, ist das ein riesiges Eigentor, was dabei raus käme - wenn man echte erstmal ran schaffen müsste. Dann würde man ja merken, wer das alles so ist. Die region lebt scheinbar von der Hoffnung, ich hätte die alle erfunden, in Wirklichkeit ist das nur irgendein Gesocks, maximal Schauspieler. Aber so ist das ja nicht. In der Kundenkartei waren viele Firmen mit Rang und Namen. Entsprechend auch Bekannte dabei. Deswegen bin ich ja so sauer. Die Region wollte von meinen Kontakten profitieren, aber statt allen anderen zu mehr Ansehen zu verhelfen, hat man mich in den Dreck gezogen, weg von meinen eigenen Kontakten. Ich kann da nicht einfach anrufen, weil zB das Telefon umgeleitet wird, nie einer dran geht, oder sogar falsche mit ähnlichen Stimmen die Anrufe abwimmeln. Eine Putzfrau etwa klingt wie meine Mutter, selbst für mich schwer zu unterscheiden./ es gibt sogar die Möglichkeut, dass die Telis damals scheinbar für mich und mein Laborarbeit GEld gesammelt hat, was nie bei mir ankam. Was dann auch keiner erfahren sollte. Gerade in dem Fall schien man überrascht gewesen zu sein, eine positive Meinung in der Ferne zu bekommen. Ob man wirklich Meinung meinte, oder Spende, wer weiß. So unbeliebt war ich auch nicht früher, wie man hier wohl gedacht hat. Was jetzt nicht klappt, ist dieselben noch einmal anzubetteln, mit dem gleichen Grund (wenn das damals so war). Offenbar dachte man, ich sei eine andere. Und es gibt andere Bekannte. Ich habe aber auch noch nie konkret gehört, wer wie viel Geld für was genau bezahlt hätte. Man munkelt zwar was. Aber wenn ich gezielt frage, sagt jeder, da wäre nix. Es hat keiner gebettelt. Zu der zeit hatte ich zB noch vor, jemanden einzustellen, um neue Kunden auf mein Labor aufmerksam zu machen. Wie üblich, will dann immer einer von hier den job, notfalls ohne mich. Aber ich habe ja keinen einzigen Mitarbeiter mehr gehabt, und auch keine neuen Kundenaufträge. Lediglich haufenweise Anfragen mit Adressen hochkarätiger Absender, wo nichts bei raus kam. Die meisten kannte ich gar nicht. Nun kann man Absender leicht fälschen. Was sollte das denn werden? Abzocke, für jede Mail eine Prämie? Dass da etwas komisch war, war klar. Aber nicht, was genau. Meine von mir mitgebrachten Kontakte waren jedenfalls echt. Es gab zB bei Bosch einen Namen mitsamt Person, und in Cux ein Einkaufszentrum mit dem Namen. Ich gehe davon aus - zwei verschiedene. Und ich bin bei den Falschen im Einkaufszentrum gelandet. Theoretisch kann das auch immer schon irgendwer gewesen sein, der in Cux Läden betrieb. Oder gar nix davon. Man benutzt nur irgendwelche Namen. Aber bei Ford war ich selber, und die Zulieferer wie Conti kannte ich auch persönlich. Aber kaum kamen Mitarbeiter dazu, begann man, alles von mir in den Dreck zu ziehen oder lächerlich zu machen. Was natürlich nicht dazu führt, solche heute ganz toll zu finden in ihren komischen Lebensverhältnissen. Egal, ob man mir diese Verhältnisse nun auch aufzwingen will. Für mich wirkt das immer so, als hätten Sich welche aufgeplustert, die mal zu allerletzt das Recht dazu gehabt hätten. Und die soll ich jetzt auch noch gut finden, nachdem ich merke, woher die kamen. Aus welchen Erdlöchern eben. Hätte ich das gewusst, hätte ich sie nicht eingestellt. Allein schon wegen der Werte im Labor. Im Einzelnen weiß man das nie, aber üblich ist es hier ja wohl, das Professorenkind zu markieren, obwohl man aus der Gosse kam. Und nicht, ein gammeliges echtes Professorenkind zu schicken. Es ist quasi kein Wunder, dass man auf die Idee kam, mich zu bestehlen. Wenn ich aber heute noch meine still stehende Firma als Jobschleuse für einzugliedernde Andere missbraucht bekäme, das Jobcenter quasi bei mir welche einstellt, pro forma, damit die Vorteile und mehr Ansehen haben - hätte ich da etwas mehr dagegen als früher sowieso schon. Wenn man mich fragt, ob ich für Eingliederungsversuche zur Verfügung stehe, kann das beides bedeuten. Ich in irgendeine Position - oder andere in meine Firma, ganz ohne mich auch noch. Das Komische ist ja, dass man mich überhaupt fragt. Meine Zustimmung bräuchte man eigentlich gar nicht, wenn es nur um mein eigenes „Eingliedern“ geht. Was auch immer das sein soll, keiner wählt ja Hilfebedürftigkeit als Option. Wenn es darum geht, welche in meiner eigenen Firma einzustellen, muss man mich natürlich zuerst fragen. /:/ Trotzdem kann ja nebenbei keiner anfangen, hier Geld bei mir zu erpressen, statt offizielle Wege zu nutzen. Wenn es da nix gibt, ist das eben so. / Sonst fällt mir nix ein, was das hier für Gründe hat. ////:./ Ich glaube, der Fehler war, mich in einen Job zu drängen, bei dem es (anderen) auf das Geld verdienen ankam, was mir schon reichte, wenn ich mehr verdiente als je zuvor. Mir ging es nicht um den Aufbau einer Firma mit vielen Mitarbeitern, sondern um eine interessante Arbeit. Es war eigentlich ein Unglück, als ich merkte, eigentlich brauche ich Mitarbeiter für so viel Arbeit. Aber die rennen dann alle in meinem heiß geliebten Büro herum. Und so kam es dann ja auch. Mein Büro wurde annektiert von einem nach dem anderen, der mir erklärte, was er alles will. Am besten alles, was meines war. Einen habe ich ja mal 14 Tage in meine Wohnung gesetzt - ausgewildert quasi. In meiner Wohnung war ich ja nur zum Übernachten, sonst immer im Labor. Da hatte ich mein Büro wieder für mich. /// Auch so Hinweise zwischendurch: was soll die Nahaufnahme eines Eherings. Als wenn ich alle verheirateten Bekannten grundsätzlich aus meiner Liste aller Kontakte verbannen müsste. Das ist doch albern. Außerdem: wer bliebe denn dann noch übrig. Der Pastor - und der ist dann schon mit der Haushälterin... oder was wird das. Rein statistisch habe ich vielleicht 1000 ledige meist junge Männer gekannt. Wie viele waren denn bei mir zu Hause - und wer blieb am Ende übrig. Doch nicht jeder zweite, sondern höchstens ein oder zwei damals. Man tut aber immer so, als würden sich ledige Frauen durchs ganze Dorf vögeln, wenn die neu sind. Das lag jedenfalls nicht an mir, wenn das Kaff Interesse in der Richtung entwickelt hatte. Aber es kam ja keiner dran. Fast. Als man 2010 endlich einen “erwischt” hatte, war ich ja schon mehr als 10 Jahre da. Und den kannte ich nicht von hier - den hatte ich in NRW zuerst getroffen. Irgendwie der Einzige, der hier dann relevant war. Weil es keine gab. Wie früher? Vermutlich, weil mir das egal war. Wenn jemand anders zuerst gefragt hätte, hätte es auch ein anderer sein können. Man deutet aber jetzt erst an, dass man damals derart von den Socken war, dass es wirklich einen gab, dass man mich auch gleich raus geworfen hat aus dem Dorf. Das haben andere aber schon 10 Jahre zuvor im Visier gehabt. Aber ich war mobiler als die meisten. Man hätte sich überall treffen können. Deswegen - also wegen einem Freund - bin ich nicht hier sitzen geblieben. Mir ist auch nicht wirklich jemand hinterher gerannt, als ich zeitweise in Cux war etwa, und immer wieder mal theoretisch schon umgezogen. Irgendwie beleidigt war ich zwar, aber nicht unglücklich. Schon, aber nur, weil mein Labor und berufliche Perspektive kaputt ging dabei. Ich habe aber auch nicht dran gedacht, dass man denjenigen verhaftet haben könnte. Es hätte sowieso nichts gegeben auf Dauer. Aber das war mir recht. Ich wollte unabhängig bleiben. Aber nicht Teil seines Harems. Das war mir dann zu doof, was ich da alles so sah. Vorausgesetzt, das waren nicht auch alles so Zirkusclowns, die mir was vorgaukelten./// Ja, das habe ich auch schon mitbekommen, dass das ein Holzkopf aus tittling ist. Aber der Werkleiter gleichen Namens flog kurz nach mir 2003 bei Kaiser raus, und weiß gar nicht, dass ich danach noch ein eigenes Labor beschafft hatte. Dessen Nachwuchs erst recht nicht. Aber was soll denn das Theater im Fernsehen. ///Das Fernsehprogramm ist schonmal nur kariert - die Uhrzeiten stimmen nicht mit dem Programmführer überein. Es gibt da dauernd Virologen, schon seit 1,5 Jahren, einen kenne ich aus Cux, den anderen aus Passau beim Jobcenter, BEVOR es eine Pandemie gab, was eigentlich dafür spricht, dass es die ganze Pandemie nicht gibt, sondern dafür, dass das auch so ein typisches Affentheater in der Region ist. Aber wenn, dann mit tatsachlich geschlossenen Läden und Verlusten. Dafür spricht zB auch, dass man schon 2010 versucht hat, mich im Haus zu behalten, und ein Grund andeutungsweise so war, als hätte ich im Radio noch gar nicht mitbekommen, dass Ausgangssperre ist. Von Pandemie war aber keine Rede. Man hat es zwar mit Angst erzwungen, dass ich mich kaum raus traute, aber nicht verhindern können, dass ich mit dem Auto überall hin fuhr. /// “Telefonieren” bedeutete in Cux, ich möge bitte Geld abheben. Das ist vorbei. Ich habe zwar die Konten teilweise noch, aber die sind Seit Jahren leer. Da wird nix mehr überwiesen, für FeWo in Cux odervon Cux aus. Außerdem gibt es Strom. Aber telefonieren kann ich dann mit mir selber, wenn kaum einer meine neuen Nummern kennt. Wer bei mir anruft, will meist nur Mist und Dreck. Mit Mail ist das nachweisbarer. Deswegen nehme ich lieber Mail. In Cux kannte mich keiner, da war das egal.//// Den Transporter, den ich meinte, das war ein anderes Auto. So eine Art Mercedes-Vito - Kleintransporter in komisch gelb. Damit hätte man 2018 in Aicha aus der Korrosion den Kompressor geholt. Es gab noch einen zweiten davon, viel zu klein, selbst 2 davon. Man könnte locker 2 solche Planen-Auflieger damit voll laden. Aber das muss man ja wissen, im April 219 war es weg. Ich habe es nicht, und ich bin auch nicht SK. Einige glauben immer, ich gehöre zur SK, und verdächtigen MICH, wenn ich Anzeige erstatte, weil die SK einfach Türen versperrt und alles behält. Gehört habe ich nur, man habe einen anderen “Betreuer” ausgesucht, weil ich mich 2 Jahre nicht bei der Polizei bemerkbar gemacht habe. Ich wüsste aber auch nichts von einem Betreuer bei der Polizei. Wer jetzt dann der neue wäre - schon wieder dieses Affentheater in Aicha - bei mir gibt’s nix mehr. Da wird man schön dumm gucken, nach Hunderttausenden von € beim letzten Mal, bis nix mehr da war, ist man damit jetxt aber schnell fertig mit dem Rest bzw. dem neu gesparten Geld. Ein anderes Argument war: man will verhindern, dass mich jemand besucht, der mir Geld geben könnte, und dass ich etwas raus trage, was ich verkaufen könnte. Alles ohne Grund, schriftliche Nachweise oder Anlass, jahrelang damals, mit LKW rund um die Halle. Wo man immer drauf abfährt: ich kenne genau einen Rumänen bei Kaiser und eine bei Ford. Im Zweifel ist immer “die Fremden” gemeint. Beides 20 Jahre her. Was ich nicht ausschließen kann, dass die alle von hier aus ausgeschwärmt sind, um sich meine Bekannten zu angeln. Die beim OLT tauchte angeblich bei meinem Bruder in KR in der Disko auf. Kaiser persönlich bei mir, eine aushilfe klebte sofort an einer anderen Aushilfe, und mein anderer Bruder kam mit irgendwem an, der übers Internet Kontakt bekam. Irgendwelche fremden Enkel tauchen dabei auf. Mit welchem Ziel, ist unklar. Aber in Anbetracht meiner aktuellen finanziellen Lage war das alles halbseiden irgendwie. Es ist nur schwer zu sagen, wer wen zuerst kennen gelernt hatte. Mein Bruder war ja auch bei mir zu Besuch. Und hätte der oben bei der Nachbarfirma auffallen können. //und bei mir versucht Man immer, mir einen Puff nachzuweisen. Das hat in Aicha 5 Jahre nichts gebracht, und wird hier auch nix, mich Tag und Nacht zu begaffen. Die Frage ist nur: wer bewacht hier eigentlich wen. Und wieso. Ist der theoretische Besuch das Problem, was mir was tun könnte, und deswegen LKW-Fahrer direkt vor Ort. Oder sind die LKW das Problem. Oder parkt hier einfach einer, der sonst nix fand. Oder ohne Test in Cz nicht rein kam. Die meisten bleiben Am Schwimmbad oder auf dem Parkplatz vor GNK, am Wochenende. Mitten in der Woche selten. ///// Rumänisch, kommt mir aber trotzdem bekannt vor. Möglicherweise nicht verguckt beim Auflieger, sondern soeben vertauscht. Der ältere von Kaiser hat kleinere Räder als der neuere von damals OLT oder wem auch immer der gehörte. Der in Bremerhaven im Internet hat eine ungewöhnlich hellen Gepäckkasten. Angeblich hat ein lkw dort einen Golf zu Schrott gefahren. Auf dem Foto ist so ein Auflieger.//// In Aicha haben die sich oft Beulen rein gefahren beim Abbiegen zur Straße. Oder neue bekommen. Daran könnte man erkennen, wer da war. Am besten waren die, die auch noch den Motor laufen ließen den ganzen Tag. Vor meiner Wohnung oder meinem Labor. Wo dann schon die Fenster verdeckt waren. Da ist schon was dran, wenn ich von Dreckspack rede. Ohne im Einzelnen jeden zu kennen, der da rum lief. /// Das haben die in Aicha auch gemacht, Fenster zugeparkt im EG, hier Tore. Da ist gar nix drin. Aber man kann nicht nur kaum noch raus gucken, man sieht dabei auch nicht, wenn einer in die verdeckten Fenster einbricht. //// Es geht auch nicht darum, irgendwelche Förderungen auszureizen. Man macht das nicht für mich im Grunde, sondern um an mein Labor zu kommen. Jede Arbeit, die scheinbar auch ohne mein Labor geht, aber sich eignet, anderen vorzugaukeln, ich sei da Angestellte, schien ja nur recht gewesen zu sein. Egal, ob ich arbeite oder nicht. Ansonsten gibt es nur zwei Optionen: ich verdiene nichts und müsste mein Labor verkaufen. Oder ich gehe arbeiten und verdiene so viel, dass ich alle laufenden Kosten vom Gehalt bezahlen kann. Bei 750€ Miete kann man sich den Spaß noch antun, bei 3000€ Miete aber nicht. Das Problem mit der Region: man legt nie von vorne herein fest, um was genau es geht. Man guckt erstmal, und versucht hinterher das meiste dabei heraus zu holen. //Wenn ich Gekd verdiene, ist ein Verlust des Labors unwahrscheinlich. Die Frage ist nur: wer hat was davon. Ich habe es ja nicht mehr bei mir zugänglich, und weiß auch nicht wo es ist. Mein Gehalt würde ich dafür nicht auch noch hinterher werfen, wenn ich ein Gehalt hätte./ Hier entsteht der Eindruck, man will zwar mein Labor vor einem Verkauf retten, aber nicht für mich. Ich bekomme es wohl so oder so gar nicht mehr zurück, soll aber am besten anderen noch die Miete bezahlen, solange es wenigstens theoretisch noch meines ist.////// LKW mit tschechischem? Kennzeichen, wahrscheinlich einer der alten, ehemaligen Kaiser-Auflieger. Kann ich nicht sehen, er hat sich nach nebenan verkrümelt. /// Ich kann auch diese SIM nehmen - offenbar stellt man mir wieder welche vor die Tür, die zu der anderen Sim gehören wollen. Also, bei Loorbeeren, bei Rechnungen ist alles immer nur für mich./:: Moment: Promotion=Eigene Erkenntnis mit neuem wissenschaftlichen Beitrag auf der Basis irgendwelcher eigener oder fremder Arbeiten/ Forschungsprojekt: eine ausgeschriebene Tätigkeit, bei der sowohl die Vorgehensweise bei der Bearbeitung als auch das zu bearbeitende Fachgebiet von einem Forschungsförderer gewünscht und vorgegeben werden kann. Unter der Bedingung von Kooperationen zwischen Mittelstand und Uni kann man sich bewerben, und bekommt vielleicht seine Arbeit bezahlt, die man in dem Rahmen anbieten kann. Das sind keine gesetzlich verankerten Verfahren wie eone Promotion, sondern frei wählbare Vorgaben, die jeder Geldgeber nach eigenem Ermessen festlegen kann. Natürlich steht jedem auch frei, solche Arbeiten komplett unbezahlt und freiwillig, oder auf eigene Kosten in einer Firma ohne Bezahlung zu machen. Ob Mann damit aber auch in einem größeren Rahmen einen Beitrag liefern kann, der dann als ein Beitrag von vielen weiter verbreitet und gefunden würde, wie in einem Sonderfoschungsbereich. Das weiß ich nicht. Die Industrie will ja meistens NICHT, dass auch Konkurrenten von Ergebnissen profitieren, während eine Uni vom Veröffentlichen „lebt“. Bezahlt wird aber selten die Veröffentlichung, sondern die Arbeit. In der Industrie bekommt man eigene Kosten teilweise ersetzt, aber nicht hinterher, sondern bevor man beginnt. Weil oft keiner genau weiß, wie hoch Kosten im Laufe der Arbeit werden, wie viele Tests nötig sind, um ein Ergebnis zu erzielen, ein schwieriges Geschäft, wenn man nur ein Projekt und einen Mitarbeiter und kein eigenes Labor hätte - und alles extern beauftragen und bezahlen muss. Deswegen ist es oft so, dass man schon bei der Antragstellung einen Teil des Projekts fertig hat, und man eigentlich schon weiß, was raus kommt. Dann weiß man auch ungefähr, was für Kosten auf einen zukommen. Aber es ist extrem unpraktisch, nichts mal eben selbst probieren zu können. //// Was könnte man denn erkennen. Gestern Mario - mit einem Auto aus München. Keine Ahnung, wo die echten heute leben, aber eine vergleichsweise höfliche Art gegenüber der eher direkten der Rheinländer könnte passen. Außerdem schwer kopierbar, während Typ Wolfgang praktisch auf jeden passt. Da war damals aber der Charakter einmalig. Aber das sieht man ja nicht von Aussen. Jetzt gab es zwei Autos aus Berlin, Oberklasse, einen Fahrer eines PKW aus Freyung, der halbwegs so ähnlich aussah. Aber wenn etwas echtes dabei war, dann könnte man meinen, den hat man als Frau mit roten Haaren verkleidet und in ein altes kleines Auto gesteckt, was irgendwie hinterher fuhr. Was man als Karin erkennen könnte, gehört mit gelben Tüten eigentlich nach KR statt nach Aachen (da gibt es auch eine) und sieht ganz anders aus. Da wäre die gewesen, die Jura studiert hat, und gegenüber wohnte als wir noch Kinder waren. Ich war das nicht, musste sowas aber später machen, Ein paar Schicksale trafen sich noch, als man anfing, sich noch in der Schulzeit damals kreuz und quer nach Freundinnen umzusehen. So dass die Schwester der Freundin meiner Freundin plötzlich bei uns gegenüber rum lief. Aber nicht lange. Und der Bruder von gegenüber war das mit dem Job als Filialleiter im Einzelhandel, sagt meine Mutter. Ob das alles stimmt, weiß ich nicht. Das geht dann quer durch Deutschland - alle zogen irgendwann mal irgendwo hin - und am unwahrscheinlichsten wäre es, dass die alle in meiner Nähe in einem Kaff in Bayern wieder auftauchen - und wenn, dann nicht wegen mir - und dann auch noch nichts mit mir zu tun haben wollen oder dürfen. Aber eine witzige Vorstellung wäre es. ///// Wo die heute wohnt, weiss ich nicht. Das muss ja nun wirklich nicht sein. Ich bin halt nicht die ideale Kuh. Man kann mir ein Kälbchen vorgaukeln, ein weiteres wegnehmen, aber wenn ich jetzt nicht zuerst mal mein Kälbchen haben kann, dann könnt ihr mich mal. Dann gibt es auch keine Milch. Und das verstehen so Bauern irgendwie überhaupt nicht. // Man betrachtet mich wie eine Kuh, die man zeitweise überlassen bekommt - die aber selbst Milch geben und verkaufen müsste, um dem jeweiligen Besitzer einen Geldsegen zu bescheren. Und man versteht überhaupt nicht, dass da nichts raus kommt, was alle anderen aber doch reich gemacht hat. Und auch nicht, dass nur Milch kommt, wenn die Kuh (zumindest theoretisch) dauernd Kälbchen hat. Wenn man der alles weg nimmt, kommt da gar nix. Das einzige, was man hier versteht, ist Geld bekommen und Geld ausgeben. Wobei der nächste das Geld dann hat, was man dem irgendwie wieder abnehmen muss. Und irgendwie kopiert man verzweifelt eine Umgebung zurecht, in der andere Kühe anderen aber Geld brachten, ohne zu kapieren, wie das genau ging. Es gibt auch eine Wiese, auch eine Kuh, auch einen Stall. Aber alles, was man nicht sehen konnte, weiß man auch nicht. Und hält man für überflüssig. Das reicht nicht, um Geld raus zu bekommen. Auch die Kuh selbst kann nichts dafür und wenig ändern, ausser zu versuchen, Dritte auf diesen Mist aufmerksam zu machen. Mit den Mitteln, die man dabei noch hat, so als Kuh. In einer kopierten Welt. An der Kuh ist eigentlich nichts falsch. Es wirkt aber so, als sei sie schuld. /// Was zB auch nicht funktioniert, ist der Wunsch, mich gegen eine andere auszutauschen. Wenn ich im Dreck lebe, bekommt „die andere“ noch lange nicht mein Leben. Oder andere mein Geld. Irgendwer müsste es verdienen, und das war meistens ich. Lässt man mich nicht, und andere arbeiten sowieso nicht, bringt das Labor auch kein Geld, was „dann die anderen“ bekommen. ///// In dem Krischer-Lanz Interview ist eine Stelle dabei gewesen, wo ich mich gefragt hatte, was das jetzt soll. Erst wird jeder Senf von Baerbock entschuldigt, es käme ja auf das an, was sie macht, undnicht darauf, was sie an auswendig gelernten und aufgeschnappten in einem Buch stehen hat - und dann heißt es plötzlich, gegen Ende - dass sich der Ton (wieder) ändert, dagegen wolle man (die Grünen) dann aber entschieden vorgehen. Das ist aber auch nicht inhaltlich relevant, und hätte genauso kommentiert werden können mit naja, dies und das. Blabla. Aber das darf die dann nicht. Im Grunde geht es um zwei Dinge, die keiner so richtig benennt: einerseits darum, etwas zu übernehmen und so darzustellen, als hätte sie es selbst erlebt. Da ist die Frage, als was schreibt „sie“. Als Verteter einer Gruppe, wo es egal ist, ob sie persönlich oder jeder andere Kollege sowas erlebt - andere, zu denen sie spricht aber sicher niemals. Oder übernimmt sie bewusst Erlebnisse eines anderen, etwa, um eine Schadrnersatzklage zu gewinnen und den Schadenersatz zu behalten. Ein beliebtes Argument ist oft „sowas kann man sich nicht ausdenken“. Dasmuss man erlebt haben. Das stimmt. Aber nicht zwingend man selber. Wenn die Polizei mich bittet, was aufzuschreiben, und ich merke: komisch. Die nehmen nur, was man gegen mich verwenden kann, dann besteht die Möglichkeut, dass sie das, was für mich spricht, einer anderen andichten. (Deswegen denke ich nur: das mache ich jetzt so oft, bis man kapiert, dass das immer ein und dieselbe Quelle war. Egal, wer es in wessen Namen vor Gericht breit tritt. Mich hat zB maßlos geärgert, dass ich 8 Ordner Klagen geschrieben und bearbeitet hatte, wo es auch um die Firmenkonstruktion ging, und eben raus kam, dass meine zwei Firmen in denselben Räumen nicht zweimal Miete bezahlen - und nicht einmal bekannt war, dass meine Firma mitsamt Inventar mir gehört. Das steht aber schon auf jedem Briefpapier, ohne dass ich was drauf schreibe. Aber natürlich nicht, wenn es ein anderer heraus kopiert. Man hätte mich auch einfach fragen können, statt mich haufenweise etwas aufschreiben zu lassen, was man dann auch noch falsch interpretiert. Es ging nie darum, Dinge richtig zu stellen, sondern mir eine falsche Meinung aufzuzwingen. Wo ich dann nicht so reagiere, wie man sich das dachte. Früher oder später fallen andere damit rein, und haben mich nicht auf ihrer Seite, würden mich aber als Zeugen für ihren Mist brauchen. ) egal. Das andere Barrbock-Phänomen ist ein Ergebnis dessen, was man öfter findet, wenn gebildete oder nur deutsch sprechende Kinder einen Umga g haben, der sie so nicht versteht. Die Formulierungen müssen nicht korrekt oder exakt sein, sondern halbwegs verständlich. Wenn man merkt, das kapiert keiner, oder es interessiert keinen, reicht auch irgendwas, also egal, was man sagt, hauptsache, man sagt irgendwas. Erst später lernt man, dass es sehr wohl darauf ankommt, was genau man eigentlich sagen will oder meint. Nicht nur, dass man überhaupt was sagt, was sowieso nicht weiter beachtet wird. Speziell Fachliches kann sehr präzise sein, das ist man gewöhnt, in der eigenen Fachrichtung. Aber vor Gericht gelten andere Gewohnheiten. Diese Sprache differenziert anders. Am besten fand ich immer: jemand habe etwas wahrheitswidrig dargestellt. Man unterstellt denjenigen, er habe gelogen, ohne es zu beweisen - es merkt aber keiner, weil es irgendwie besser klingt. /// Für mich komplett neu Watford Meinung, ich hätte mich der Polizei ergeben. VölligerSenf, es gab ja nichtmal eine Anklage, geschweige denn ein Urteil. Ich weiß nur, dass es einen Streit gibt darüber, ob ich selbstständig oder Angestellte bei Kaiser bin, und da lag die Polizei falsch. Oder man hat mich beschissen. Wenn ich dann als Zeuge vor Gericht zB sage, ich wohne immer noch hier, ist das das Letzte, was die Polizei hören will. Es geht die aber auch nix an. Wenn im nächsten verfahren die Rede davon ist, dass ich für eine Fahrt von Cux nach PA viel Geld verschwende, dann heißt das noch lange nicht, dass ich da einen Wohnsitz habe. Nur, dass ich gerade da war und für die Verhandlung zurück fahren musste. Wer mir dann großzügig einen Rabatt bei der Summe gewährt, die ich bezahlen soll, der hat mir nix gespart oder geschenkt, wenn ich dafür wild hin- und herfahren muss. Oder es nicht mehr kann, wenn ich das Auto nicht repariert bekomme. Man hielt 1000€ für viel Geld - nachdem ich 400.000€ schon zum Fenster raus werfen musste. Dabei findet man 1000€ wohl immer nur dann viel, wenn ich sie bekommen soll. Wenn ich etwas bezahlen soll, findet man selbst 10.000€ egal. Ich hatte irgendwas gesagt wie „das reicht ja gerade mal, um das Auto für die Fahrt zum Gericht zu reparieren“, statt als Bezahlung für die ganze Arbeit, die ich mit dem Steuermist hatte, obwohl es einen Steuerberater gab. Aus heutiger Sicht ist das ganz anders: der Steuerberater war Vertreter des Finanzamts, der hat nicht 9000€ Bezahlung, sondern (auch) Steuern wollen, und für die ganze Arbeit gab es insgesamt 1000€, die man mir dann quasi geschenkt hat. Und aktuell reißt man sich um dasGeld, und nimmt mir die Arveit schon aus der Hand, obwohl ich sie noch machen könnte. Scheinbar gibt es das Geld irgendwie übers Jobcebter, oder Jena den, der vermutlich bei mir selber dann ein paar € heraus klagt. Ich bekomme dann nur Geld für meine eigenen Sachwerte, und überhaupt nichts bezahlt. Wenn ich es selber mache. Was mich irritiert: es ist ja auch meine Firma. Aber es klingt immer so, als würde ich das für die Firma eines anderen machen. Und dann mit eigenem Vermögen bezahlt werden ist ja der Oberknüller. Es scheint wirklich so zu sein, dass sich die Polizei? Einbildet, ich bezahle oder arbeite dafür, dass jemand anders etwas bekommt. Wieso sollte ich? Weil ich Pissnelken in fremden Firmen so toll finde? Natürlich nicht. Ich wundere mich, dass ich nicht damit arbeiten kann, obwohl ich für meine Firmen alles gemacht und bezahlt habe. Wenn ich gewusst hätte, das ist gar nicht für mich, hätte ich das nicht gemacht.///konkret ging es damals zB um ein Gespräch mit einer Aushilfe auf dem Weg vom Labor hinten zum Büro vorn in Aicha, die irgendwas von einer banalen Fahrt oder Reise erzählte. Wo ich dann gesagt hatte: aber eine Dienstreise nach USA ist auch nicht schlecht. Ich war nie für Ford in den USA, nur privat in Texas und Brasilien. Aber ein Kollege war dort, und prinzipiell hätte ich die Möglichkeit auch gehabt. Statt zum Lieferanten nach Passau hätte ich auch nach Allegheny fliegen können. Später hätte ich selbst genug Geld gehabt oder Dienstreisen als Auftrag bekommen können. Nur - keine Zeit sprach dagegen. Bei denen von hier geht es immer nur um Dinge wie mit dem Linienbus von Aicha nach Passau etwa. Alles andere hielt man für Angeberei. Daraus macht man dann jahrelang Theater, wo ich das Leben anderer bei absitzen muss. Nur, weil ich ein einziges Mal unüberlegt USA gesagt hatte. Das wäre eines meiner nächsten Ziele gewesen, Brasilien und Texas war dagegen schon lange her. Aus solchen mehr oder weniger nicht relevanten ungenauen „Angaben“ drehen die einem hier noch 20 Jahre einen Strick. Selber kommen die aber kaum bis zur Autobahn. Da ist selbst 30 km schon weit weg. Oder wie der Bürgermeister sagte: die meisten Hartz4-Empfänger kommen nirgendwo hin. Ist man als Dr.-Ing. aber selten. Da ging es nur um ein Busticket, was ich nicht mehr bezahlen konnte. Als mich dann Hartz4 traf, war ich ja schon auf Anhieb wieder die Ausnahme. Ich kam damit von einem bis zum anderen Ende von D, wenn auch nur mit gewisser Vorbereitung. Wer muss schon erst ein Konto eröffnen, oder bis in die nächst größere Stadt zum Autoverleih gebracht werden. Normalerweise fährt man einfach los. Was für mich unvorstellbar lästig ist, verglichen mit dem Normalzustand, macht andere schon wieder neidisch. Es geht da um 10-200€. Beides hält man für nicht üblich als Fahrtkosten für Hartz4-Empfönger, die eben nirgendwo hin kommen. Was bitte macht es dabei aus, ob ich vor 15 Jahren flapsig USA (wo der Kollege war) statt Texas, Brasilien, Spanien, Griechenland, Schweiz, Österreich etc.Frankreich, Schweden oder GB gesagt habe (wo ich selber war). Mich ärgert eben nur, dass es bei dem blieb, was ich als Student und Berufsanfänger erlebt hatte, und danach kaum noch etwas dazu kam, obwohl ich Geld genug hatte. Oder erst recht für Firmen reisen und vor Ort gucken konnte, die für mich kein Reisekostenbudget ihrer Abteilung antasten brauchten, sondern einen Dienstleister bezahlten. Es gab dann aber eher 1000€ als 10 oder 200€. / was aktuell passiert, scheint ja so zu funktionieren, dass man mich zu Jobcenter-Tarifen beschäftigen möchte. Und Reisekosten dann immer Umzug für 200€ sein müssten, damit das Jobcenter so etwas bezahlt??? Sehr lukrativ klingt das nicht - da hätte ich eben lieber richtige Kunden mit richtigen Aufträgen. Oder einen richtigen Job. Statt für 200€ einmal im Jahr sogar „reisen“ zu dürfen. ///::Insgesamt bleibt natürlich ein Nachgeschmack, wo ich mir denke: blödes Pack, erst nehmen die einem alles, dann können die einem nichtmal eine anständige 350€ Wohnung anbieten, wenn man das Geld vom Amt mitbringt - aber alles bestimmen und kassieren wollen. Das können die am besten.////E-Mail-Effizienz im Büro Bei 2-3 mal 20 min pro Tag - ah? Das sind sehr weise Tipps, die erkennen lassen, daß der Ratgeber vermutlich genau einem Job hatte bisher. Fast witzig, wenn da steht: Zeit für andere Arbeiten übrig. Es gibt aber Jobs, die fast ausschließlich auf Kommunikation basieren, wo dann prinzipiell egal ist, ob man im Meeting, am Telefon oder in der Mail hängt. Selten, aber meist wichtiger war richtige Briefpost. Diese aber in richtiger Rechtschreibung. Und das ganze in einer Fremdsprache. Man kann sich leicht vorstellen, daß es heute noch ganz andere gängige Kommunikationsmethoden gibt, während Video-Konferenzen im Konzern vor 20 Jahren noch teuer und selten waren. Es gibt ein ganz anderes Problem, was dadurch entsteht, dass Kr ner mehr da ist, der etwas umsetzt von dem Gequatsche, weil alle nur noch am Kommunizieren sind, ohne daß es Personal zum Deligieren gab. Sowohl im Konzern Wie im 1-Frau-Labor. Groß sortieren könnte man da nix. Sondern einfach lernen, schneller zu gucken, um einen bestimmten Kenntnisstand zu haben, und Handlungsbedarf zu erkennen. Also das, was für einen selbst gedacht und zu beantworten ist. Wohlgemerkt: nicht für jeden einzelnen selbst, sondern als Punkt im Meeting, möglicherweise im Protokoll, oder hoch offiziell im System eingetragen, mit Verteiler an „alle“. Das setzt aber voraus, daß jeder alles lesen kann. Und da ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Konzern und Mittelstand. Im Konzern gibt es einen Haufen Ingenieure. Im Mittelstand einen einzigen Chef, über den alles laufen muss. Das ist dann auch der Einzige, der Ahnung hat oder Kompetenz, etwas zu entscheiden. Witzig ist es, beide in sich geschlossenen Systeme zu verbinden. Also die, die intern nur quatschen mit denen in Kontakt zu bringen, wo intern nur vom Chef deligiert wird. Damit haben im Konzern viele Kenntnis und Befugnis, mit einem Mittelstand zu kommunizieren, und über den Chef etwas An dessen Personal zu deligieren. Vorausgesetzt, man versteht, was gemeint ist. Oft muss der Chef oder ein Meister alles erst auf ein Vokabular von 10-20 Begriffen reduzieren, die der Arbeiter kapiert, der was machen muss. Wenn irgendwo etwas umgesetzt werden soll. Es kommt eigentlich nicht auf ein Sortieren von relevanten Mails an, sondern darauf, was der Empfänger überhaupt für relevant hält und als seine Aufgabe erkennt, und zu bearbeiten überhaupt Inn der Lage wäre. Nicht nur, was Zeit dafür betrifft, sondern was Kompetenz angeht. Ein wesentliches meiner aktuellen Probleme basiert darauf, dass es praktisch nur E-Mail gibt, alles andere existiert oder funktioniert nicht. Und dass das andere Ende oft zu doof oder zu überlastet ist, darauf einzugehen. Theoretisch besteht aber die Hoffnung, dass trotzdem ein gewisser Kenntnisstand erreicht wird, überhaupt etwas zum Thema beizutragen. Wenn das aber so läuft, dass alles im Podtfach eines einzigen Sachbearbeiters hängen bleibt, ohne dessen Kopf und schon gar nicht dessen Firma zu erreichen, um etwas zu besprechen, von dem andere vielleicht Ahnung hätten, der Sachbearbeiter aber nicht. Dann kann man es auch seinem Papagei erzählen./ Die Leuten verwechseln den „Wunsch“, nur einen Ansprechpartner zu haben, damit, denjenigen auch als allein zuständig zu betrachten. Statt als Filter oder Koordinator für alle anderen in seinem Unternehmen. Der wirkt dann wie ein Stöpsel und eine Sackgasse. Statt wie jemand, der über alles zum Thema Bescheid weiß. Das ist dann nicht der Ansprechpartner, sondern der persönliche Papierkorb. / Konkret zB gab es viele einzelne Bodch-Aufträge von vielen Bosch-Abteilungen, wo ein Koordinator und einer für die fachliche Seite zwischen mir als Labor und Bosch-internen Kunden meine Ansprechpartner waren. Das war effizient, hat aber einen Nachteil: derjenige kann alle Bosch-internen Kunden auf einmal für mich „abschalten“. Was später daraus wurde, man denkt, ein Ansprechpartner für alle meine Angelegenheiten sei jetzt dasselbe. Da kommt aber nix durch. Wie Aufträge bis zu mir, den kann man nur noch voll quatschen, was nach einem Ermessen bearbeitet oder in den Papierkorb wandert. Man denkt aber: wieso. Bei Firmen wollte ich das so, nur einen Ansprechpartner für alle in der Firma. Und so jemanden bietet man mir doch jetzt im Allgemeinen an, was dann 16.000€ im Jahr kosten soll. Der teuerste Papierkorb aller Zeiten - statt der Koordinator der mir zugestellten Teile zur Untersuchung, und wenn man dann schon jemanden als Ansprechpartner hat, der geht nicht davon aus, nicht zuständig zu sein. Der guckt, ob es die 16.000€ gibt. Wenn nicht, macht der gar nix. Jetzt ist das aber so, dass der ja einen normalen Job hat. Und nicht einfach für nix zuständig sein kann. Es sei denn, man bezahlt noch extra. Da ist oft der Konflikt. Es nützt aber nix, extra zu bezahlen, wenn der sowieso nicht mehr kann, und dann trotzdem nur die Papierkorb-Funktion raus kommt./ Normalerweise hätte ich ja den Job, wo gequatscht und deligiert wird. Irgendwie hat man das aber rumgedreht, mir sämtliche Kompetenzen abgesprochen und auf ein albernes Minimum reduziert, mit dem man aber an dem Ansprechpartner nicht vorbei kommt. Was der nicht kann oder nicht will, geht nicht. Wozu braucht man denn jemanden, der nichts zu etwas beitragen will, aber volle Entscheidungskompetenz haben will über das, was passiert. Das ist so, als wenn ich mit dem Bosch-Koordinator besprechen müsste, ob ich Aufträge einer anderen Firma so oder so machen „darf“ oder nicht, weil es in der Firma keinen Ansprechpartner gibt. Aber Fragen offen sind, bevor man an dem Teil herum testet. Das witzige ist ja: oft wissen Dritte das sogar, was üblich ist - auch, wenn es gar nicht deren Auftrag ist in dem Fall. Man kann jedenfalls von mir nicht erwarten, dass ich in einem Erdloch sitze, ohne Kontakt zur Außenwelt, und genau denselben Umsatz ran schaffe wie früher. Wenn jemand meint, ich müsse alles über eine Person kommunizieren, dann bitte keinen Stöpsel und Papierkorb, dann geht nämlich gar nichts mehr. Dann darf derjenige auch was tun. Seinerseits kommunizieren, wenn ich das direkt nicht darf oder ermöglicht bekomme. Und das ist eben nicht so. Man guckt dann alle drei Monate mal in mein Erdloch und fragt ab, was ich alles erreicht habe. Ja nix, weil Mann da nicht raus kommt. Und keiner hat den Eindruck, hier läuft was falsch. Im Gegenteil. Nach zwei Wochen haben andere den Eindruck: läuft prima. Hier ist alles getan, mehr Arbeit hat man mit dem nicht mehr. Das ist aber nicht mein Niveau, was da erreicht wurde, sondern das des Stöpsels, wenn man Pech hat. Ich sitze in dessen Erdloch, und der weiß gar nicht, wie mein Leben eigentlich geht. Für mich ist es dann schwerer als je zuvor, da wieder hin zu kommen..////oder anders: um eine sinnvolle Wohnung zu bekommen, hätte ich 100€ Im Monat mehr heran geschafft, wenn ich diese Wohnung will. Für scheiß Heizkosten in einer Gammelbude mit einem 9.95€ Heizlüfter mache ich das nicht. Es wirkt aber so, als sitzt da einer, der über meine 100€ schon frei verfügt, sobald es sein kann, dass ich sie übrig hätte. Dann müsste ich auf etwas verzichten, ohne etwas davon zu haben. Das scheint dessen einzige Funktion zu sein. Wenn der will, dass ich eine billigere Wohnung finde, mit weniger Heizkosten, dann kann es sein, dass der das gesparte Geld selber behalten will. Und das ist ja das Letzte, wo ich für arbeiten oder eine andere Wohnung suchen wollte. Was ich jedenfalls nicht bekäme sind 100€ für einebessere Wohnung, während 100€ mehr Heizkosten bezahlt wurden. Ich gehe davon aus, dass sie weiter bezahlt würden, sollte ich etwas billigeres finden, und dass dieses Geld dann der Gewinn des „Aufpassers“ wäre. Mir droht man aber damit, es selbst bezahlen zu müssen. Was in etwa auf dasselbe raus läuft. Wer sagt mir denn, ob die Kosten nicht trotzdem erstattet wurden. / Auch hier: meine Ziele sind nicht Gammelwohnung suchen. Das ist nur eine Nebensache, die aber so ein Gewicht bekommt, als ginge es um nichts anderes im Leben, während beruflich Null Komma gar nichts auch nur erwähnt wird. Während man in 3 Jahren ein ganzes Studium absolvieren kann, steht bei mir nur Wohnung suchen an. Und solange da nichts erreicht wird, geht auch nichts voran. Wenn ich mich drüber hinweg setze wie in Cux und selbst als Obdachlose mit Ideen zum Geld verdienen ankam, das war aber eine mittlere Explosion, die ich da als Reaktion bekam. Dabei wäre das doch das, auf das jeder zuerst kommen würde: Hätte ich zuerst mehr Geld verdient, könnte ich jede Wohnung mieten - aber das ging ja schon nicht, als ich noch 400,000€ auf dem Konto hatte.//was man jetzt erwartet, ist praktisch das gleiche Geld, nur in einer Gammelwohnung. Und man kapiert langsam: da kommt nix, ich habe gar nicht gearbeitet, und würde nun 3 Jahre Arbeit „bezahlt bekommen“ - so dass mehr übrig wäre, als wenn ich eine teure Wohnung gehabt hätte. Es kommt gar nix. So, als wenn nie klar ist, wer eigentlich wen bescheisst. Man gönnt mir mein Einkommen nicht, und will mich um mein Geld und meinen Lebensstandard bringen. Aber umgekehrt lässt der schlechte Lebensstandard erst gar kein Einkommen mehr zu, und man bekommt nichts, statt mehr Gewinn am Ende bei mir raus. Diejenigen fühlen sich betrogen, weil man dachte, ich verdiene etwas.// Wenn ich überlege, wo kommt das alles eigentlich her, dann findet man Erzählungen von früher, wo meine Mutter sich über meine Oma ärgerte, weil die immer die Post nahm. Auch die von meiner Mutter, und teils geöffnet brachte. Was ist denn, wenn die Oma das ursächlich gar nicht war. Sondern andere es ausgenutzt haben, dass meine Mutter das dachte. Bahnbrechendes war da wohl nicht drin. Aber hier wird ja jeder Kuhfladen noch verwertet.////. Angst habe ich nicht. Ich finde es nur ungerecht, mir mehr als 20 Jahre - möglicherweise mein ganzes Leben zu versauen, weil irgendwann mal irgendwer an mir herum Gevögelt hat, und das nicht raus kommen sollte. Das wusste aber damals schon jeder. So schön und wichtig ist hier einfach keiner, dass man mir wegen ein paar persönlicher Meinungen darüber, wie man mich hier lieber gehabt hätte, inzwischen alles versaut, was ich sonst gehabt hätte. Wenn ich gar nicht erst hier her gezogen wäre vermutlich, und so eine Stelle bei Visteon behalten hätte etwa. Das geht ja alles weit über einen Job hinaus, wenn deswegen Topfpflanzen vertrocknen, erfrieren droht, Auto fahren finanziell nicht drin ist - als Ingenieur in der Autoindustrie damals jedenfalls noch. Sehr witzig. Das kommt mir so vor, als sei das von Anfang an so geplant gewesen. Man hatte sich nur noch mehr Geld versprochen von mir. Aber genommen hätte man mir am Ende immer alles. Weswegen, das ist konstruiert, nicht so gekommen und schon gar nicht meine Schuld. Und darum geht es scheinbar nur noch: man hätte es lieber so gehabt, dass ich mir selbst die Schuld dafür gebe, statt bei anderen herum zu suchen. ///Was ich gemacht habe? Ja, nix. Rechnungen nicht mehr bezahlen können, die vermutlich nichtmal meine waren. Und dann gibt es am Ende nur noch bezahlen oder absitzen im Knast. Mit dem Problem, das sind hier mal ein paar €, dann da mal, ohne dass es eine Gesamtsummen gibt. Ein paar € bekommt man scheinbar geliehen oder geschenkt. Aber diese Forderungen hören nicht auf. Wenn ich jetzt anfange, sowas zu bezahlen, käme sofort eine neue. Theoretisch hätte der Verkauf eines einzigen von 12 Großgeräten im Labor alle Schulden auf einmal getilgt. Aber Neues Einkommen gibt es ja auch nicht. Da kann Heizen im Winter mit manipulierten Stromzählern jederzeit mehr sein, als ich habe. Und dann hat man das Theater schon wieder. Selbst bei einem Gehalt, was zwar hoch ist, aber nur bis zur Freigrenze behalten werden darf, hätte ich genau dasselbe wie jetzt. Ich hätte aber vielleicht mehr Bekannte und Möglichkeiten, dieser Fuchtel ein für alle mal - statt jedes Mal - auszuweichen, der ich ständig ausgesetzt bin, wenn ich in einer angemessnen Position arbeiten würde. Aber da kommt man ja schon wieder mit nur Techniker-Jobs statt Ingenieur. Aktuell heißt es, solange ich beim Jobcenter gemeldet bin, passiert mir nichts. Aber irgendwann muss ja mal ein Einkommen her, und dann bin ich da nicht mehr. Konkret weiß ich aber nicht, was man genau meint. So viel zum Thema Risiko. // Prinzipiell: aus meiner Sicht ist ja nichts anders. Wieso soll es jetzt ein Erfolg gewesen sein, den Ton der Berichterstattung bei mir “geändert” zu haben. Man hat ja nichts geändert. Das liegt allein an mir, ob ich es so will oder nicht, welcher Ton angeschlagen wird. Und was ich wähle, orientiert sich an dem, was ich erlebe. Selbst wenn ich immer dasselbe erlebe, gibt es ja noch ein unsichtbares Hoffnungspotential. Und das wird immer weniger, je länger ich nichts ändern kann. Es war ja auch keine erbauliche Erfahrung, auf fremden Sofas übernachten zu müssen, die automatisch Formulierungen gehobenen akademischen Umgangs bewirken würde. Das war teilweise in oder knapp hinter Gosse, wo andere nur noch prügeln würden, um ihre Interessen, zu überleben, durchzusetzen. Es gab am Ende in Cux eine relativ klare Vorstellung, ich muss mal eben zum Gericht, mein Eigentum unter meine Fuchtel bringen, irgendwo wohnen, gucken, wohin mit dem Zeug, und nebenbei wenigstens ein bisschen mit Mikroskopie verdienen. Und DANN hätte ich entschieden, von hier aus eine Stelle woanders zu suchen, Übergangsweise in Cux bzw. Bremerhaven noch Projekt veranstaltet, und das Labor in Teilen da raus gekramt, wo Arbeiten hilfreich gewesen wären. Ich bin nicht davon ausgegangen, damit auf Anhieb meinen Lebensunterhalt wieder verdienen zu können. Das kann Jahre dauern, Kunden zu finden. Ich bin aber auch nicht davon ausgegangen, dass es außerhalb von Aicha wieder zu dieser Baby-Verwahrstation käme, die man mit meiner Person veranstaltet. Und erst recht nicht, dass das dann mein Leben sein soll auf Dauer. Das heißt, von Cux hier her klappte die Bewilligung der Sozialhilfe sofort - damit war das finanzielle Problem, zu verhungern beseitigt. Aber mit Wohnung ging schon wieder nix. Dieser Saustall hier ist eine Frechheit. Was ja so viel bedeutete wie: alles, was danach kommt, wird genauso. Und keine faire “Verhandlung” über Zukunft, Einkommen und Kosten. Diese Zukunft sollte ja auch nicht hier stattfinden, sondern da, wo ich Geld verdiene. Wenn ich selbstständig bin, wäre es scheiss egal, wo. Aber nicht, wenn ausgerechnet hier immer kein Auftrag kommt. Das Problem, was war ich denn eigentlich: andere sagen, die ganze Zeit Kaisers Mitarbeiter. Ich bin aber sicher, ich war selbstständig. Das existiert noch immer. Der Untetschied ist das Labor. Als Selbstständige ist es meines. Als Mitarbeiter gehört es dem Arbeitgeber. Das ist aber ein komischer Arbeitgeber, der mir einfach nichts bezahlt, aber einen anderen Job verhindert, weil er erwartet, dass ich “das mit dem Labor mache”. Man geht dabei so vor, als ließe man mich machen und reden, aber hinter meinem Rücken macht man was ganz anderes. Man wirft mich als Mitarbeiter raus, und erwartet, ich suche eine andere Arbeitsstelle. Ich kann aber nicht gekündigt werden, weil es meine Firma ist. Und mein Zeug. Ich kann höchstens auf 300.000€ Sachwerte verzichten, und eine Stelle suchen. Aber schon im Vorstellungsgespräch wüsste ich ja nicht, was ich zu der Situation hier sagen sollte. Was gibt das denn für einen Eindruck in einer Personalabteilung - wenn ich leider nicht weiß, wieso ich ein Labor eben NICHT mehr habe, und 12 Jahre gebraucht habe, das zu merken. ICH würde einfach sagen, man hat mich eben betrogen. Aber wenn man das einem Konzern über einen Lieferanten sagt, hat das ungeahnte Folgen, und der ganze Gerichtsmist geht von vorn los. Man schreibt und sagt ja nicht einfach was, man wird jahrelang schikaniert, unter Druck gesetzt, in die Irre geführt, beeinflusst, das ist nicht witzig. Wenn es dann um die Wurst geht. Jetzt geht es ja um nichts. In anderen Situationen würde ich vielleicht etwas schreiben, was andere lieber hören wollen, weil man es so vorgekaut bekommt, bis man es selber glaubt./ Irgendein Märchen würde auch hinterfragt, und es käme raus. Besser wäre es gewesen, zu wissen, wie es wirklich war. Und dabei kapiere ich langsam: keiner hat damit gerechnet, dass ich nochmal arbeiten will. Alles, was hier stattfindet, basiert auf der Annahme, ich arbeite nie mehr. Wenn ich etwas anderes will, laufe ich gegen eine Wand. Heftigst. Und das hat ja mit einer selbst bestimmten Zukunft überhaupt nichts mehr zu tun. Das ist mein Problem drumherum - seit ich kapiere, wo es hier lang geht, spielt Kleinkram in Einzelteilen kaum eine Rolle. Ob ich mir aber meine Freizeit oder meine berufliche Zukunft gestalten muss, das hätte ich gern vorher gewusst. Daran scheiterten ja schon die letzten 10 Jahre. Halle suchen statt Hawaii. Das wird jetzt bewerben statt Urlaub? Wobei der berufliche Teil teurer ist. Wo dann wieder nichts bei raus kommt, wenn man von aussen darauf hin arbeitet, dass nichts dabei raus kommt. Und in weiteren 10 Jahren ist Rente, und sowieso alles vorbei. Wenn das so ist, wie ich befürchte, wäre es das erste Ziel, aus diesem Umfeld heraus zu kommen. Und nicht ein Abarbeiten alberner Einkaufslisten, die ich selbst getippt habe, wo aber Druck von außen zur Umsetzung zwingt. Das war 2011 ff im Labor ja auch so. Davon hatte ich gar nichts am Ende. Das hätte ich ohne jeden Handgriff alles stehen lassen können, und nichts wäre heute anders bei mir. Die Situation ist schon wieder so, als hätte man mal geguckt, ob ich Geld ran schaffe. Wenn nicht, weg damit. Was aber nicht so einfach geht, ausser ich gehe freiwillig. Und darauf legt man es dann an. Wegekeln. Jetzt habe ich aber kapiert; man rennt mir hinterher. Das nützt nichts, wenn ich selbst gehe. Ausser, ich hätte die finanzielle Selbstständigkeit - also ein normales Einkommen mit normalen Möglichkeiten. Aber da will man dann ja scheinbar dran. // Risiko bedeutet: anders als beim Auto fahren habe ich es nicht selbst in der Hand, was passiert. Wenn ich schwimmen gehen will, und dazu einen Zettel mit meinem Namen abgeben muss - dann ist die Möglichkeit, danach aus Gemeinheit in Quarantäne zu landen, einfach gegeben. Das Risiko, ein echtes Virus zu fangen, ist relativ gering. Das könnte ich problemlos eingehen. Risiko bedeutet: gibt es nun Haftbefehle oder nicht. Was passiert, wenn ich mit meiner Adresse Fahrkarten kaufe. Was ist an der Grenze. Was ist, wenn ich nur eine Wohnung suche. Da sitzt dann ja auch noch mein Hund allein in der Wohnung. Da kann ich nicht mal eben verhaftet werden. Damals sind vermutlich alle meine Topfpflanzen eingegangen, als ich aus der Wohnung flog. 100 Jahre alte Kakteen. Zugegeben, nicht mehr schön, ersetzbar - aber mit einem Hund geht das nicht. Wenn ich was frage, will man sofort Geld für jede Auskunft. Auch, wenn dann nur Mist raus kommt, und Geld habe ich nicht. Also erfahre ich eben nichts, und habe das Risiko dabei. Dazu kommt noch etwas anderes: wenn ich hier etwas schreibe, was den Eindruck erweckt, ich bezahle den Zahnarzt immer selbst. Dann nimmt man das Geld auch dann, wenn es gar nicht nötig ist und ich eine Versicherung habe. Das heißt, andere handeln nicht nach Gesetzen, wie sie sind. Sondern optional so, wie ich glaube, dass sie sind. Oder wie es letztes Jahr war, ohne zu beachten, dass es wegen Corona andere Termine geben könnte. Und kassieren dabei. //Es kann also sein, dass nur deswegen diese Zahnarzt-Homepage bei mir auf dem Handy erscheint, weil man glaubt, es gibt zusätzliches Geld von mir, was ich gar nicht bezahlen muss. Das will man dann. Jeder normale Zahnarzt würde das nicht nehmen. ///// Daß Türen wegen Brandschutz-Vorschriften in der Sommerweide getauscht wurden, weiß ich. Ich hatte mich aber gewundert, dass die neuen eher schlechter waren als die vorigen. Aber das betraf weder mich noch Kaiser, sondern noch den Vorbesitzer der Halle, der das Gebäude vor der Übergabe herrichten musste. Da entstanden auch die kopiert-gemalten Pläne der Räume. Als Fluchtplan ungeeignet, aber ansonsten recht informativ. Wieso gibt es eine Klage “Doors” über 16.000€ bei mir im Briefkasten, mehr als 10 Jahre nach der Übergabe? Das einzig zufällig sinnvolle war eine Tür unter der Treppe, die nicht passte. Der Spalt galt später als “Belüftung” für mein Chemikalien-Kabuff. Das könnte aber noch keiner ahnen, als die Türen umgehängt waren. Diese war zeitweise zwischen Halle und meinem Büro im EG vorn rechts. Das Svhloß hat 60€ gekostet und fiel der Bohrmaschine der SK zum Opfer, wie fast jedes Schloß. Aber hinter der Tür hätte ein Funkenschlag einen warmen Abriss bedeuten können. Die können nicht mal fragen, in was genau die da rein bohren? Was gerade drin steht? Die SAG hätte einen Schlüssel gehabt, ich auch. Weil wir beide an den Sicherungskasten mussten. Was die SK da drin zu suchen hatte, weiß ich nicht. Meine Wohnung war oben drüber. Versperrt hatte man das Kabuff, als die SK merkte, dass mir dort noch Strom zugänglich war, wo ich mein Handy abends aufladen und mit Kabel durch den ganzen Flur in meine Wohnung noch am Rechner arbeiten konnte. Das waren schon meine Arbeiten, obwohl ich eigentlich gar keinen Strom hatte. Bis mit dem versperrten und im Flur abgeklemmten Strom vor dem Kabuff dann auch nichts mehr ging. Aber Duschen ging noch. Das geht in der Notunterkunft jetzt nicht mehr./// Das sind immer meine Lieblings-Tage. Bestes Wetter, 32Grad, trocken - absolut klare Fernsicht, man kann die Tannen am Arber einzeln sehen von hier aus. Aber mehr auch nicht. Nach 1,5 km zu Fuß guckt man 5 mal zwischen Häuser auf die Berge dahinter, links mit einem Friedhof, rechts mit Baustellen im Vordergrund. Der Hund muss mit, ohne als Backhündchen zurück zu kommen. Das ist ja so, als wenn man selber einen Pelzmantel trägt. Aber er macht das mit - nach 4 Wo gewöhnen an Hitze. Sonst langweilt der sich, weil er nichts sieht. Und dann wird der pampig in der Wohnung... Balkon habe ich nicht. Schwimmen gehen geht nicht ohne Risiko, hinterher zuhause duschen erst recht nicht. Und man hat praktisch nichts von solchen Tagen. Da geht das ganze Leben an einem vorbei so langsam. Früher konnte man mit dem Cabrio von PA nach Köln bei so einem Wetter. Bei offenem Verdeck. Durch wie viele Mittelgebirge kommt man dabei? Mehr als 5 Berge waren es sicher. /: . Hier noch so ein Erlebnis der dritten Welt. Prinzipiell kann ich Passau Stadt und ein oder zwei Dörfer per Bus gut erreichen. Wenn ich jetzt so überlege, was mir optisch gefiel, war das zufällig ein Gebäude in der Stadt, wo es meines Erachtens einen Zahnarzt gab. Nur habe ich bisher im Internet nichts gefunden. Heute taucht dann eine Website auf, mit einem Foto eines Jobcenter-Beraters als Zahnarzt. Damals ging es aber um eine Wohnung. Die Termine, die man selbst buchen kann, betreffen Zahnschmerzen. Da kommt was eine Wo später, und Zahnreinigung, etwa drei freie Termine pro Woche. Das ist ja maximal Notlagentarif. Damals hatte ich woanders am selben Tag einen Termin bei einem Zahnarzt, war aber wegen dem Bus zu spät. Eine Behandlung kam nach der ersten Durchsicht gar nicht zustande, weil ich da nicht ankam. Der Bus fuhr nicht, zurück zu Fuß war auch nicht witzig. Termine in 4 wo, trotz Privater Krankenkasse. Was Wohnung betraf, hatte derjenige wie immer nichts zur Lösung beizutragen, dass er Zahnarzt sei, hat er gar nicht gesagt. Das kommt mir so vor, als hätte man mich schon wieder aus der Krankenversicherung geworfen, heimlich in den Notlagentarif - kostet deutlich weniger, das Geld nimmt man trotzdem voll. Und irgendein Exemplar darf mir dann hinterher rennen, für die Behandlung, oder eben keiner Behandlung - egal, wo ich hin gehe und einen Zahnarzt suchen würde. Es käme immer derselbe. Wenn das wenigstens funktionieren würde. Aber ich werde ja praktisch nie behandelt, ausser ich bezahle bar selber, bis zur damals hohen SB von 1800€. Halb fertig kommt der Rest dann im nächsten Jahr - gibt wieder 1800€ von mir? Das geht aber nicht mehr. Der Tarif ist mühsam umgestellt in einen ohne SB. Angeblich. / Ich bin immer wieder begeistert von den Optionen und der Auswahl zwischen genau einer irgendwie. Das ist fast wie eine Art Kolchose hier. Was ist denn, wenn kein Zahnarzt will? Aber trotzdem gern abkassiert würde. Nimmt man dann den nächst besten Schlosser, der wenigstens schon mal eine Bohrmaschine in der Hand hatte? Und der wurschtelt dann an meinen Zähnen herum? Ich weiß jetzt nicht, was das ist - Zufall, eine normale Website oder so ein Abzocke- oder Abwimmel-Konstrukt. Aber man muss sich so langsam mal daran gewöhnen, dass Abzocken bei mir vorbei ist. Da hat sich scheinbar eine ganze Industrie gebildet, die seit 10 Jahren nichts anderes mehr macht als Geld abgreifen, bevor es ein anderer bekommt. Angefangen mit Paketen im meinem Flur, in denen Kunden mir meine Arbeit schickten. Laborproben oder Bauteile zur Untersuchung. Irgendwann sah ich, wie jemand demonstrativ meine Pakete einsammelte. Derjenige war es vermutlich nicht, er hat mich nur darauf aufmerksam machen wollen. Das ist 13 Jahre her. Aber das Abgreifen von Geld für irgendwas findet sich wohl überall wieder. Gebrauchte Labormaschinen, Steuerberater, Taxi, Wohnen zB. - wo am Ende immer der Eindruck bleibt: jetzt lasst mich endlich mit dem Stümperhaften Mist in Ruhe, und was Richtiges suchen. Das hatte ich früher ja auch. Und: Ich bezahle ja auch mit richtigem Geld. Damals jedenfalls. Heute geht einiges direkt übers Jobcenter. / Und: Selbst die teuren Dell-Laptops hielten nicht mehr. Inzwischen weiß ich, dass man leicht gebrauchte bekommt, die man mir möglicherweise als neu angedreht hat. Die halten dann eben weniger lange bei mir, weil sie zuvor schon woanders gelaufen sind. Es gibt zwar wenig Beweise, aber durchaus Erklärungen für den ganzen Mist, der um 2010 begann. Die kannte ich damals nur noch nicht. Mir sitzen scheinbar seit mehr als 10 Jahren Leute auf der Pelle, die bei jeder Gelegenheut mit verdienen wollen, zB an Zwischengewinnen. Oder Differenzen neu - gebraucht, obwohl ich neu bestellt hatte, kam gebraucht. Einmal mit Info zum Gerät, bei Weiteren wäre das dann aber ohne mein Wissen passiert. / Ich bin genauso immer wieder begeistert von den Erklärungsversuchen für das Verschwinden meines Labors. Man erwähnt, sonst hätte ich es ja weggeworfen. Richtig ist, dass ich 2015 erwähnt hatte, dass es billiger für mich gewesen wäre, es wegzuwerfen, als für Hunderttausende von EUR noch einen Standort zu suchen, ohne je etwas zu finden. Richtig ist auch, dass ich 2009 etwa keine Lust hatte, gebrauchte Autoreifen zu verkaufen, und die Dinger verschenkt habe, wie manches andere, was 100€ wert war, als ich noch 25.000€ im Monat Umsatz allein erwirtschaft hatte und noch mehr hätte verdienen können, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Zeit für 100€ alte Reifen hatte ich nicht. Es gibt aber einen Unterschied zwischen 100 € und 300.000 €, den ich ja wohl bemerke. Konzerne vielleicht nicht, denen ist egal, ob eine Produktionsanlage 10 Mio oder 10,3 Mio kostet. Außerdem gibt es Eigentum, was ich ja erstmal hätte verschenken müssen, bevor es ein Anderer nimmt, weil ich irgendwann mal irgendwas gesagt haben soll. Und nicht zuletzt hat es ideellen Wert. Aber keiner kommt auf die Idee, dass ich es gar nicht hergeben wollte - und 3-400.000€ nicht einfach so rumliegen? Vor lauter Gier, etwas bei mir “heraus holen” zu können?//// Bekloppte Affen sind das doch nur: ich hatte extra keine Anmeldung einer Bestellung per Post, sondern übers Internet bei einer App vorgenommen, weil dafür keine Adresse nötig ist. Jetzt hat man sich wohl für extra -Schlau gehalten, wenn nach der Bezahlung ein Fenster aufploppt, welches die Adresse abfragt. Aber da trägt man dann eben unbrauchbaren Mist ein, und gut is. Das Programm braucht ja keine Adresse. Geht ja sowieso alles elektronisch. Aber aus irgendwelchen Gründen fühlt sich der Agfenuirkus hier dann berechtigt, Büroräume zur Miete anzubieten. Nach Überlegungen, wieso da: ganz einfach. Die Fake-Adresse gibt es in einer anderen App auch. Aber da habe ich früher einmal eine Karte von der Krankenkasse haben wollen, und telefonisch eine Adresse eines Versicherungs-Vertreters angegeben. Dort kann man Post hin schicken, was dann aber auch gleich beobachtet und für weitere Post in Augenschein genommen wurde. Schnell wieder abgeschafft - prinzipiell hatte die Lieferanschrift nix mit meiner App zu tun. Wieso man sich jetzt über Nacht aber veranlasst sieht, ein Büro neben der Ersatzanschrift vermieten zu wollen - wo scheinbar noch Möbel und Unterlagen auf Tischen drin sind, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Es müsste sich ja nun langsam rum gesprochen haben, dass ich eine anständige Wohnung brauche, nur Sozialhilfe habe, und nicht noch zusätzlich Büros bezahlen kann. Außerdem habe ich nichts zurück bekommen, was ich da rein stellen könnte. Ich finde es einfach unmöglich, was für ein nachtragendes Volk das hier sein muss, wenn man vor 2 Jahren einen Brief für mich annimmt, und dafür zukünftige Reichtümer erwartet. Ausserdem: Wenn ich ein Büro brauche, kriege ich nichts, auch nicht, als ich noch 400.000€ auf dem Konto hatte. Aber kaum kauft man mal eine Fachzeitschrift, wittert das Kaff größere Mengrn Reichtum? Ich bin 20 Jahre hier, ihr habt mich bis auf die Socken ausgezogen, von mir gibt es nix mehr, falls das Mietangebot ernst gemeint ist. Falls es sowieso nur Ärgerei ist, weil ich nichts bezahlen kann: Dreckspack. Und falls es schon ohne mich für meine Firma bezahlt wurde, und andere längst kassieren, es aber hergeben müssen, weil ich da offensichtlich nicht bin: Super-Dreckspack. Es ist jedenfalls nicht möglich, einfach eine App zu nutzen, ohne irgendwelche Schnüffel untergeschoben zu bekommen scheinbar. Es István außerdem die Frage, ob die Fachzeitschrift Original, oder verändert ist. Einige Jobangebote kommen mir komisch vor. Es gibt zB in Lauf eine Firma, die Keramik-Ingenieure sucht, was im Grunde nur das ZWL sein kann. Es ist aber ein Firmenname verwendet, wo angeblich eine Gruppe aus 7 Ingenieuren existiert, die Firma klingt wie eine Bezeichnung bei Ford für Grundlagen-Forschung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das ZWL eine Visitenkarte mit so einer Bezeichnung hat. Bei Visteon Inn Köln etwa gab es damals nur eine Hand voll, die das betraf. Die kenne ich persönlich, wobei die meisten in USA gewesen wären. Prinzipiell kommt das aber dem nahe, was sich 2010 in meinem Wohnzimmer abspielte, während der Überfälle. Wo auch auf Namen oder Personen aus dem Kreis angespielt wurde. Fachlich sind meine Ingenieur-Keramik-Kenntnisse aber auf auf anderen Kenntnissen aufgebaut wie die am ZWL. Von Kristallographie habe ich keine Ahnung. Sondern erst ab dem Stadium, wo aus den Kristallen Körner geworden sind, die mit mehr oder weniger Glasphase gesintert bestimmte Eigenschaften haben müssten, und mit diesen Eigenschaften als Werkzeuge oder Bauteile in der Industrie nutzbar wären. Es ist aber seit 10 Jahren unmöglich, irgendwas von dem Fachwissen mal anwenden zu können. Es bleibt immer auf dem Niveau: wie komme ich an meine Post, überhaupt was Fachliches, und das auch noch, ohne abgezockt zu werden. Man wittert ja schon dann Riesenmengen Geld, wenn ich einfach nur im Handy Zeitung lese. Wenn ich jetzt ein Auto hätte, würden die mir alle hinterher rennen, und gucken, dass ich auf keinen Fall der Region durch die Lappen ginge mitsamt potentiellen zukünftigen Reichtum. Indem ich am Ende woanders was miete etwa. Wenn ich selber danach frage, kriege ich aber nur Dreck und Gammelwohnung. Erwartet wird dann ja mindestens wieder, ich bezahle immer 3000€. Es ist also nicht möglich, hier was zu finden, wenn Mann immer 3000€ will, und woanders nichts - weil man mir hinterher rennt, und es verhindert. Wenn ich aber nur noch 350€ habe, und nur ungeeignete Gammel-Buden bekomme (obwohl ich ein Angebot mitgebracht hatte, zum Jobcebter, was ging. Das bekam ich aber nicht, weil es 450€ kosten sollte) - dann arbeite ich eben überhaupt nicht. Ich bezweifle auch, dass ich irgendeine Bewerbung durch bekäme, also meine Original-Bewerbung bei einer Original-Ausschreibung landen würde - und am Ende auch wirklich ich selber die Stelle bekäme. Und dann auch noch das Geld behalten könnte, was ich verdiene. Das einzige, was mich freut: von mir bekommt dann auch keiner mehr was ab, wenn ich direkt von meinem Geld nichts bezahlen kann, weil das nur noch Sozialhilfe ist. Aber Hauptsache, die Region kann ihren Affenzirkus veranstalten, sonst langweilen die sich alle im Kaff.////// Noch so ein Konstrukt: angeblich soll meine Mutter 2010 als „Entschuldigung“ für mich darauf bestanden haben, ich sei nur verliebt gewesen. Es ist aber ein Unterschied, ob man diese Aussage benutzt, um zu beweisen, dass ich keine diebische Nutte war, oder, um mir das Labor abspenstig zu machen. Weil man denkt, ich mache das nur für irgendwen, in den man gerade verliebt war. Es wäre also in meinem Sinn, nicht als Nutte dazustehen. Aber alles andere als in meinem Sinn, wenn man mir das Labor wegnimmt. Verbindet man beide „Sinne“, käme dabei ganz ohne irgendwelches Verliebt sein raus, man nimmt mir das Labor weg, weil ich nur eine diebische Nutte war. Das ist völliger Unsinn - passt einigen aber am besten, weil es dann nichts mehr mit dem Ursprung und Freund zu tun hätte. Bis auf die Kleinigkeit, dass es aber keine (anderen) Freier gab. Also rückwärts betrachtet hätte man damit ein Eigentor geschossen, und dem Liebhaber eine Nutte nachgewiesen. Das ist jetzt natürlich blöd, da wäre nur verliebt ja noch die bessere Alternative gewesen. Wenn schon nichts an der Person vorbei geht. Jetzt wissen einige aber immer noch nicht, wer das war. Und gucken alles durch, was ich je getroffen habe, um den Verdacht umzulenken. Das ist pott witzig, wenn die meisten mich ja kaum kennen. Dem Richtigen scheint es jedenfalls schwer zu fallen, den Dreck aus seiner Hütte raus zu kehren. Da kommt immer mal wieder was. Was auch immer man alles tut, den raus zu halten. Das klappt nicht. / Eine andere Story geht so wie ein Comic: ein Konzern will einen bestimmten Mitarbeiter unbedingt haben und einstellen, bietet dem so richtig was, eine eigene Firma in der Firma. Später fragt einer, was daraus wurde: na ja, der Mitarbeiter habe gekündigt. Aber man habe ja noch seine Firma. (Die hätte man auch ohne diesen Mitarbeiter hin stellen und haben können. Aber was genau ist jetzt wessen Firma - ob der Mitarbeiter sich das so dachte?). //die Theorie Typisch an der Mail ist ja schon wieder: man hat die Auswahl zwischen genau einer Option oder gar nichts. Genau wie man scheinbar 10 Jahre rum macht, bis ich endlich in der Gammelwohnung sitze, die man immer schon für mich ausgeguckt hat. Es hat aber noch nie was gebracht. Das wird mit einem komischen unpassenden Job nicht anders. Macht das mit euren eigenen Bälgern. Angefangen hat das nicht (nur) bei Kaiser, sondern bei Mausi, die schon nach dem dritten Treffen begann, Mitarbeiter für mich auszusuchen, und mir Räume auf deren Bauernhof auszumalen. Oder Firmen, die genau wussten, welche anderen Firmen sich gern mal meine Säge leihen möchten. Auch nicht wirklich im Interesse eines Wetkstofflabors, den Sägenverleih auf einem Bauernhof zu machen, während man sich in NRW damals tot lachte, wenn ich das erzählte../// Es gibt sogar Anzeichrn dafür, Bilanzen im Internet bei Kaiser etwa, dass man mit meinem Vermögen (bei Kaiser?) darauf spekuliert hat, dass Gewinne wieder steigen, aber niemals vor hatte, mir die Gewinnanteile dann auch auszuzahlen. Ich hätte weiter brav meine Sparbuch-Zinsen bekommen - und theoretisch mögliche Millionen wären woanders gelandet. Deswegen ist man vielleicht so erpicht darauf, so zu tun, als sei das ja gar nicht mein Geld gewesen. /Mich interssiert das nicht wirklich - viel verdient hätte ich normalerweise immer. Mich interessiert das aber, wenn ich 10, vielleicht 20 Jahre auf meinen Beruf und Einkommen verzichten muss, damit ein anderer mit meinem Geld für sich kassieren kann. /// Das Affenpack meint, mich mit albernen Angeboten belästigen zu müssen. Nachdem die Wohnungsinserate der letzten 50 Jahre per Mail eingetroffen sind, kommt jetzt immer dieselbe Jobanzeige (genauso aus dem Internet) für einen Qualitätstechniker auf Montage. Ich bin promovierter Ingenieur, nicht Techniker, da geht man nicht auf Montage. Was auch immer ein Qualitätstechniker sein soll. Sowas ähnliches ist man hier auch als Geschäftsführer. Eine Art Buchhalter, das reicht. Nochmal: ich habe mir für mich ein Labor angeschafft, ursprünglich für Forschungs- und Entwicklingsarbeiten an Bauteilen in der Produktion. Das ist weder QS noch Proben polieren. Weil Kunden im Rahmen der Entwicklungsarbeiten das Proben polieren und Teile im Korrosionstest testen bezahlten, besser, als die eigentliche Ingenieurdienstleistung abzurechnen, dafür etwas teurer, waren im Rahmen von Tests Mitarbeit an Ebtwicklungen enthalten. Bis erst gar keiner mehr danach fragte, nur noch Laborauftrâge oder separate Entwicklngsarbeiten vergab. Da 10 Jahre kaum ein Preis stieg, immer noch angemessen. Die Investitionen richteten sich nach dem Bedarf der Kunden - weil alle Korrosionstests wollten, habe ich Korrosionskammern gekauft. Zu montieren war da erstmal gar nix, bis diese Dinger ständig kaputt waren, und ich nebenbei auch noch selber repariert habe. Aus nicht köärbaren Gründen auch nach 2012 noch, als längst keine Aufträge mehr kamen. Weil nichtsbedderes zu tun war, habe ich eben im Labor herum gebastelt. Das war aber weder bezahlte Arbeit, noch mein Job, und gipfelte 2019 in blöden Bemerkungen in Cux, dass ich ja nur die Hälfte gemacht und geputzt hätte (bevor man mir alles weg nahm). Was sich solche Pissnelken einbilden, die noch im Kindergarten waren, als ich begann, mir was zu kaufen, ist eine Sache. Was sich so ein Kaff einbildet, noch eine ganz andere. Es spricht sich herum, ein Bürgermeister habe kurzerhand mein Labor gekauft, kaum, dass ich hieraufgetaucht war. Ich wollte es holen - stattdessen sitze ich schon wieder in derGegendfest. Inzwischen ganz ohne Labor. ICH HABE MIR DAMALS EIN LABOR AUFGEBAUT, mit Qualität hatte das nur am Rande was zu tun. Die sichert normalerweise die laufende Produktion (im Werk). Natürlich kann man sich extern Qualitöt prüfen oder überwachen lassen. Das war aber nur ein Teil der Aufgaben, weil ich ja gar nicht zu einem Werk gehörte, waren das Kunden wie andere auch, wo jeder einen Test bezahlte. Man dachte, ich sei da eingestellt. Bei 100 Firmen gleichzeitig? Oder nacheinander? Ein Montage-Techniker macht nicht etwas, was etwas einfacher ist, sondern ganz was anderes. Weder Labor noch QS. Und schon gar nicht Entwicklung am Bauteil. Ich kenne selbst nur solche, die von Herstellern der Produktionsanlagen zum Aufbau und Einfahren geschickt wurden, und dann monatelang im Werk saßen, um die Maschinen ihres Arbeitgebers beim Kunden aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Die kennen sich mit den Anlagen aus, nicht mit den Teilen. Ich war für die Teile zuständig. Wenn dann aus den Anlagen nichts raus kommt, was für die gewünschte Qualität ausreicht in der Produktion, musste man notgedrungen auch Kenbtbisse über die Anlagen haben und das Fahren einer Anlage nebenbei lernen - aber nicht zwingend selbst übernehmen. Aus nicht klärbaren Gründen drängt man mich heute immer in die Richtubg der schlechtest Möglichen Tätigkeit im Rahmen dessen, was an Arbeit so anfiel. Übrig bleibt das, was am wenigsten meine Arbeit gewesen wäre. Das ist bei Kaiser auch so gewesen, bei der ZF nicht, und bei Ford könnte man sich aussuchen, was man machen wollte, um seine Teile an den Start zu bekommen. Im eigenen Labor hätte überhaupt keiner Einfluss nehmen dürfen. Aber man macht das nach dem Prinzip Kaiser heute noch, wenn ich gar kein Labor mehr zur Verfügung habe. Während solche Pissnelken von Aushilfen sich für alles zu schade waren und natürlich auch nichts machen mussten, was man sich unter der Arbeit vorstellte, die nicht zu einem Ingebieurbüro gepasst hätte. Maschinen putzen etwa. / Der Name Haselberger tauchte auf, als ich beim ankommt nach einer relativ banalen Versicherung fragte, vom Parkplatz aus - man mir aber das Telefonat nicht durchstellen, sondern per Rückruf in 6 Wo einen Termin vergeben wollte. Ich darauf verzichtete, und dann bei einem neu ausgesuchten Steuerberater das Exemplar saß, was bis zuletzt immer nur die 1-Prozent-Regel erklären wollte. Also weder in der Lage war, etwas zur Versicherung noch zur drohenden Pleite beider Firmen zu sagen. Natürlich nimmt ein Steuerberater auch die Nachweise zu den Versicherungsbeiträgen. Aber das ganze Affebtheater hier beschränkt sich immer nur auf etwas bei mir einsammeln, ohne etwas für mein Geld zu tun. Das war Anfang 2016. Ich habe bis heute keine andere „Beratung“ dabei gehabt, schon gar keine Leistung irgendeiner Versicherung. Und solche Knallfrösche meinen dann noch, mir Jobempfehlungen schicken zu müssen? Behaltet einfach Euer ganzes Gesocks, das wird doch alles nix. Ausgesucht hatte ich mir was anderes. Aber überall drängen sich solche Billig-Leute dazwischen, die einfach nix können, egal, bei welcher Arbeit. Da kommt nichts bei raus, aber los wird man die meisten auch nicht mehr. Die spielen dann ohne mich Firma, hätten aber gern mein Geld. Der Eindruck entsteht dabei./ Auch, wenn das Jobcenter von mir Angaben will, ob sich etwas geändert hat, und im Anschreiben steht: Danke für die Unterstützung. Hä? Wer unterstützt hier wen genau? Ich mache das nur, weil ich sonst kein Geld bekäme. Nicht, weil ich irgendwen gern unterstützen will, mit meiner Arbeit oder meinem Geld. Wenn das eine Option wäre, würde ich das Bearbeiten irgendwelcher Anfragen nicht machen. Verglichen mit früher sind die Briefe aber sehr klein und selten. Früher kam auch dreimal pro Woche eine Tüte mit 35 Seiten Gerichtsakten und dazu nötigen Stellungnahmen innerhalb von 14 Tagen maximal. Das heißt, länger als eine Woche konnte ich kaum weg bleiben, obwohl ich alles selber bezahlte und nichts dafür bekam. Wenn ich was verpasste, hatte das Nachteile.,Der Knüller war, als man zuerst Klagen SK gegen mich schickte, und nach ein paar Jahren das ganze umgekehrt begann ich gegen SK. Das flog dann in den Flur. Sinnlos waren die Klagen sowieso, und dann alles nochmal? Nur andersrum? Als ich schon zu verhungern begann. das hatte mit Labor überhaupt nichts zu tun, als ich das Labor noch hatte, aber nicht dazu kam, nach Arbeit dafür zu suchen. Mein Bedarf an albernen, sinnlosen unbezahlten Arbeiten außerhalb meiner eigentlichen Aufgaben ist jedenfalls gedeckt für die letzten 10 Jahre bis zur Rente - wobei ich nichtmal sicher bin, ob es überhaupt Rente gibt. Sozialversichert war ich als Geschäftsführer ja auch nicht mehr. Private Versicherungen konnte ich aber kaum noch bezahlen. Das meiste musste aufgelöst werden - aber Hauptsache, Miete in Aicha wurde noch bezahlt. Und das alles für eine einzige Quälerei im Grunde. Nachdem ja schon die Zeit, bis ich endlich 18 war, unendlich lang schien. In der Schule war es ok - das Studium war schwer, aber frei - man wurde aber dabei auch in der Freizeit nicht mehr schlecht behandelt oder haushoch unterschätzt. Die Zeit als WissMit an der Uni war fast am besten, weil man dasselbe - nur mit relativ viel Geld - hatte. Ford war stressig, aber man lernte in kurzer Zeit unglaublich viel, in den ersten 6 Wo bei Kaiser auch noch. Im eigenen Labor war der Anfang bis 2007 schön, aber auch vereinzelt mit spürbaren Nachteilen verbunden - und alles danach ist eine einzige Katastrophe. Da hätte ich mit 18 nur zu Hause sitzen bleiben müssen, dann hätte ich das auch gehabt. So kommt mir das vor. Von 18 bis 30 war am besten, bis 40 auch prima, aber anders. Zukunftsorientiert in dem Sinne, dass man etwas für später aufbaute und zurück legte. Aber dieses später kam nicht. Seitdem habe ich irgendwelche Schmeißfliegen am Hals, die weder das Nutzen des aufgebauten noch eine Zukunft ermöglichen. Im Gegenteil, das war systematisch alles abgeschafft worden, was ich schon hatte. Man drängt immer auf eine Ebene eines Betreuuers. Das ist was anderes als ein Coach. Gestern kam was im Fernsehen. Betreuer ist ein Ersatz für Eltern bei Minderjährigen. Nur, dass die Betreuten erwachsen sind. Wobei man „Ersatz“ auch weglassen könnte, dann wäre man wieder unter der Fuchtel der eigenen Eltern. Was mit 16 ohne Erfahrung aber schon zu wenig an dem orientiert war, was ich machte, wollte und konnte, wäre heute aber völlig daneben - gemessen an dem, was ich seitdem gelernt, gemacht und gekonnt habe sind ja nochmal Welten dazu gekommen, von denen Eltern nix mitbekommen. Das wird nix, wenn man mich heute wieder wie die 16-jährige damals behandeln wollte. Entscheidend dabei ist, dass ein Betreuer alle Konto-Vollmachten hat, und im Namen des Betreuten Geld für den Betreuten ausgeben kann. Da waren fast eine halbe Million auf meinen Konten, die ich in 10 Jahren zwar selbst abheben oder ausgeben musste. Aber nicht, wie ich wollte, sondern so, als wären jeden Monat nicht mehr als 4000€ da gewesen, heute 400€. Die Vermutung ist: mein Geld war längst weg, das hat ein anderer genommen, und ich habe Neues Geld abgehoben. Was wirklich monatlich kam. Die Gesamtsumme hat man mir nur vorgegaukelt, bis sie verbraucht war. Und das geht jetzt wieder so. Irgendwer könnte einen Verkaufserlös haben, aber mir nur Sozialhilfe oder Beträge in Höhe der Sozialhilfe davon zukommen lassen. Einen Vorteil hätte man nur, wenn man eine Investition davon bezahlen könnte, die Geld bringt oder spart. Aber dazu wollte ich ja das Labor behalten. Von dem häppchenweise auszahlen hat man nur ein Scheiß Leben. Das heißt, alles, worauf es hinaus läuft: andere wollen scheinbar davon profitieren, dass bei mir sporadisch größere Beträge vorhanden sind oder waren, die man mir wegnimmt und in kleinen vielen Raten ersetzten will, als sei ich ein Kreditinstitut. Unter einer Annahme, ich würde nie selbst etwas kaufen wollen oder brauchen. Das merke ich nicht, solange ich eine Zahl auf dem Kontoauszug sehe. Nur kaufen kann ich davon eben nix, wenn das nur noch eine vorgegaukelte Zahl ist, und das eigentliche Geld längst weg wäre./// Leerfahrten simd genauso ärgerlich wie leere Container im falschen Hafen. So, wie ich das verstehe, gehören Container bestimmten Reedereien. Es ist erstaunlich, dass selbst mit Standardcontainern nicht getauscht und gehandelt wird. Bei Paletten und Gitterboxen geht es ja auch. Wenn auch mit Nachteilen, wenn jemand eine schöne neue gegen ein weniger schönes, altes Teil tauschen muss. Dann hätten Firmen auch ohne Schiffe zu besitzen, noch Möglichkeiten,//// Wieder so ein Pfusch-Potential: man bekommt mit normalem Kassenbon Guthaben-Karten. Das ist der Kaufbeleg, Nachweis fürs Geld ausgeben. Jetzt kommt noch ein Geschenk-Betrag dazu. Um das Guthaben einzulösen, hat Apple einen Code auf der Karte. Um den Mehr-Bonus einzulösen, hat der Supermarkt auch einen Code auf dem Bon. Auf diesem Beipackzettel zum Kassenbon steht was von 100€ und was von 20€. Beides ließ sich mit 2 Codes bequem auf dem Account anzeigen. Es könnte aber auch so sein, dass dieser Supermarkt-Code etwas anderes ist. Das heißt, man hat drei Codes, von denen nur zwei funktionieren. Der dritte ist überflüssig. Oder es werden anderweitig weitere Gelder aufgeladen. Egal erstmal. Die erste Frage ist: wieso kann man das nicht so hinschreiben, wie es ist, auf dem Ding, was aus der Kasse raus kommt. Da muss man erstmal rum raten. Buchen geht irgendwie auch nur auf Umwegen, weil das Guthaben - einmal aufgeladen - ja einfach verbraucht wird, ohne dieses “Konto” mitzubuchen. Beim Verbrauchen werden von Apple aber noch einmal Rechnungen verschickt, wo zwar theoretisch klar ist, dass solche Rechnungen nur mit Store-Guthaben bezahlt werden. Aber das Ding ist eine Rechnung, als hätte man noch einmal das Geld ausgegeben, was im Supermarkt-Bon aber schon als dort bezahlt und ausgegeben auftaucht. Es ist jetzt aber nicht vorgesehen, Prepaid-Konten mit Kontoauszügen zu belegen. Meiner Meinung nach gibt es keine, nur eine Anzeige über das Restguthaben. Bezahlt ist es ja sowieso schon. Praktisch gibt es aber folgendes Problem: die Bezahlung erfolgt jährlich, die Nutzung wöchentlich (wenn eine Zeitung kommt etwa) und das Limit des monatlich verfügbaren Geldes ist ja nun Ansichtssache. Man kann auch jedes Exemplar bezahlen, das kostet aber das Doppelte. Außerdem scheint man peinlich genau zu achten, dass ich auch alles verfügbare pro Monat ausgebe. Angenommen, jeden Monat sind 50€ übrig. Im Jahr hätte man dann 600€ für eine Anschaffung. Theoretisch geht das aber nicht, wenn man jeden Monat 50€ ausgeben muss, ohne sie sparen zu können. Andernfalls riskiert man, dass andere das Geld einziehen und pfänden. Das ist alles einfach nicht zeitgemäß. Ich könnte jetzt theoretisch jeden Monat Reste in Prepaid-Konten “investieren”. Bis jemand merkt, dass es diese Aufladung gibt. Da könnte man doch besser sein Giro-Konto behalten. Ohne Pfändungen zu riskieren. Und ohne Pfusch und doppelte Belege. Bei Apple kommt keiner dran, erstmal - bei einer Bank kann das schnell gehen. Das heißt, man bedient hier ein System mit der “Buchhaltung”, was mit einem einfachen Prepaid-Guthaben ausgehebelt werden kann. Oder man hat keinen Nachweis, sollte man alles als eigenes Prepaid-Konto mitbuchen. Aber das gibt einen Riesen-Aufwand. Mich ärgert das maßlos, weil ich in der gleichen Zeit mit einer Laboruntersuchungen etliche Hundert € verdient hätte. Und die wären viel einfacher und stressfreier für mich gewesen, weil das nicht so ein sinnloser unbezahlter Mist gewesen wäre. Ich bin nichtmal sicher, ob ich das machen müsste, was ich hier mache. Aber wenn einer fragt, alles nachbuchen ist noch schlimmer. Der Ärger kommt daher, dass einige Leute davon ausgegangen waren, mich nicht arbeiten zu lassen, weil ich “das nicht schaffe” und auf krank schreiben plädieren. Aber gleichzeitig eine andere Arbeit eingefordert werden kann, die wesentlich weniger leicht von der Hand geht, lästig ist - ohne dass jemand irgendwelches “schaffen können” hinterfragt. Sinn der Sache war scheinbar: Buchhaltung kann fast jeder beauftragen, und dafür kassieren. Man will nicht meine Arbeit, man will mein Geld, damit andere damit bezahlt würden. Das sehe ich aber nicht ein. Auch unter dem Aspekt: dann können andere besser pfuschen. Das geht jetzt nicht so einfach. Ausser, es gibt dann wieder so zweideutig zweifelhafte Belege. Und das regt mich auf, weil das der Grund bei mir gewesen sein soll, die Labor-Tätigkeit zu hinterfragen, bis zu beenden. Ich soll quasi gepfuscht bis nicht nachvollziehbare Belege gehabt haben, und deswegen nichts mehr machen dürfen (wenn es nach einigen Leuten ginge). Aber kaum verwalte ich nur 400€ im Monat an Supermarkt-Kassenbons, ist da schon wieder was dabei, was Dritte ohne mich MIR anhängen könnten. Ich habe keine Mühe mit der Arbeit, sondern mit der Darstellung, die sich unbeteiligten Dritten klar darstellt, welches Geld hier geflossen ist. Woher und wohin. Und mich nervt, dass ich diese Probleme habe, weil Belege von anderen eben mißverständlich sein können, so schwer kann das doch nicht sein, eindeutig in Kassenbons hin zu schreiben, was es ist, oder eine Rechnung als bereits bezahlt zu deklarieren, wenn dafür Prepaid-Guthaben abgebucht wurde. Außerdem erinnere ich mich an zwei Belege, einen, auf dem nur der Bonus aufgelistet war. Der Beleg ist weg. Ich habe nur einen, wo Originalpreis plus Bonus steht. Was immer sofort wieder befürchten lässt: jemand hat schon wieder meine Schlüssel und tauscht hier was aus. Mehr als das ist mir aber nicht aufgefallen. Noch. Ausser ein leiser Parfûm-Geruch, der aber auch von aussen versprüht sein kann. Das ist ja ein ganz anderes Arbeiten als in einer Firma, wenn ein Vorgesetzter oder ein Rechner-System etwas will - als wenn ich etwas mache, und ein anderer unbemerkt drin herum pfuscht. Aber nicht greifbar ist./ Das habe ich in Aicha jahrelang nicht los werden können - jetzt bin ich da schon nicht mehr, mit allen Nachteilen da weg. Und der Mist läuft mir hinterher? Das reicht dann aber mal langsam.///// WAs is dat denn für ein Qustsch. Da soll es eine SRH Holding geben, die ursprünglich aus der evangelischen Kirche stammt, und über ein Netz von Einrichtungen im Gesundheitswesen, Bildung etc. verfügt. In den VDI Nachrichten beschreibt man das Konstrukt als einen Betreiber von insolventen ehemals staatlichen Unis? und Krankenhäusern auf der Basis eines Geschäftsbetriens mit der Regel, alle erwirtschafteten Gewinne zu reinvestiert zu müssen, ohne von einem Verein oder Sekten-ähnlichen Strukturen zu reden. Es werden anerkannte Studienabschlüsse angeboten, der Erfolg basiert - Zwischen den Zeilen - auf strengere Kontroööe von Ausgaben und weniger Bezahlung. Guckt man die Homepage an, ist der Fokus auf ein stressfreies Studieren erwähnt. Irgendwo steht, es gibt zu wenig Ausstattung - verglichen mit staatlichen Unis. Und die Einnahmequelle sei im wesentlichen eine 5-stellige Studiengebühr. Labore oder Ausstattung wird gar nicht erst erwähnt. Die Fachrichtungen scheinen meist mit einem Computer als technisches Gerät auszukommen. Wo sind dann die aufgekauften Einrichtungen geblieben? Das klingt in beiden Darstellung so, wie ich einiges in den letzten Jahren erlebt habe: nur: ich habe nicht von selbst nichts mehr verdient, sondern wurde mehr oder weniger dazu gezwungen, mit dem eigenen Labor nichts mehr zu verdienen. Nach der Insolvenz einer GmbH hätte man es aber noch immer nicht kaufen können. Und das Prinzip, glückliches Arbeiten basierte bei mir nicht auf einem Verzicht auf Gewinn, ich hatte ja kein Kloster. Es war ursprünglich so, dass eine Arbeit, die man gern machte, den finanziellen Erfolg automatisch mit sich brachte, man verdiente am Ende sogar mehr an üblich, obwohl man es gar nicht angestrebt hatte. Wenn man mir das aber jedes Mal weg nimmt, hört das Arbeiten, der Spaß und der Erfolg aber spätestens dann auf, wenn man weniger als Sozialhilfe verdient, obwohl man eine der höchst möglichen Qualifikationen hat, steht man finanziell auf derselben Stufe wieLeute, die überhaupt nicht für eine bezahlte Arbeit geeignet sind. Das Maß ist dann scheinbar immer noch, zu gucken, wie glücklich ich bin. Falls ja, geht da noch was? Dann wird das Einkommen noch weniger? Die Arbeitsleistung aber auch.....//Bei mir waren meine zwei Firmen auf eine Besitz- und eine Betriebsfirma aufgeteilt. Hier klingt es so, als profitieren die, die arbeiten nicht mehr von dem, was als Besitz gekauft wurde, wenn die gar nicht damit arbeiten etwa, sondern sind mehr oder weniger unabhängig vom Vermögen dazu da, dieses zu erhalten oder zu mehren. Das wiederum kommt mir durchaus bekannt vor. Auch, dass ein dort ausgebildeter Mitarbeiter das System nicht verlässt. Er bekommt eine Stelle als SRH -Mitarbeitwr, wenn er SRH-Studrnt war etwa. War ich nicht, aber einmal beim Jobcenter, wird alles getan, dass das auch so bleibt. Das scheint man als Vorteil zu betrachten. Man stellt es jedenfalls Soldat. Gemeint ist: man verdient sein Leben lang weniger als andere? Die Frage stellt sich aber genauso: wie freiwillig ist das denn. Interessant ist zunächst mal die komplett gegensätzliche Darstellung der Homepage der Holding und die der technischen Zeitung. Im Grunde ist die Frage dabei offen, die sich früher nur für Dritte-Welt-Hilfsorganisationen stellte: ist weniger schlecht. Oder besser, als wenn die schlecht bezahlten oder beschenkten sonst gar nichts hätten. Die Frage ist nur: warum sollten sie denn gar nichts haben. Das ist ja kein Naturgesetz, vor allem, wenn Man beginnt, einzelne in D zu betrachten, die zufällig zum Zeitpunkt x kein Geld haben, als wäre das immer so gewesen und bliebe auch immer so. Ich hätte instinktiv immer gedacht: wenn hier in der Region Arbeit grundsätzlich schlecht bezahlt wird, und ich hier Arbeitsplätze anbiete, dann bezahle ich das, was in der Region üblich ist. Die Leute, die hier wohnen, dachten aber: wenn ich in NRW in der Stadt viel verdient habe, und dann hier her komme, dann bezahle ich das, was ich früher woanders selbst verdient habe. Im Grunde müsste man einfach mehr Information haben, gegenseitig. Die Einbiödung, ich müsste mehr bezahlen, bewirkt eine Unzufriedenheit, wenn das nicht so ist - wo ich gar nichts dafür kann. Während Gehalt vom Gewinn abhängt, ist Miete nochmal etwas anderes. Wenn ich in einer Großstadt 3000€ Miete brauche, und aus einer Großstadt komme, bezahle ich natürlich auf dem Land keine Großstadt-Preise, und alle anderen um mich herum nur einen Bruchteil davon. Je nach Immobilie. Während das, was man mir anbot, immer 3000€ kosten sollte, oder in Cux immer 340€ Sozialhilfesatz, und dann versucht wurde, mir möglichst wenig zu geben für mein Geld. Offenbar wusste die SK nicht, dass ich schon Mieter war, hat gedacht, es gibt immer 3000€, und ich bekomme dafür die bisherigen Räume, in denen ja schonmal ein/das Labor war - nur habe ich zuvor eben viel weniger Miete dafür bezahlt. Die 3000€ waren ja nur eine fiktive Zahl für eine 1000qm Halle, für die ortsübliche Mieten von 3€ pro qm kommuniziert wurden. Es fing aber schon damit an, dass die von mir ausgeguckte Halle gar keine 1000 qm hatte, sondern viel weniger. Was auch locker gereicht hätte, aber man wollte trotzdem 3000€ scheinbar. Der Umzug im Gebäude dort rein fand ja nie mehr statt, weil Überfälle einen Umzug in eine andere Stadt sinnvoller scheinen ließen. Und das ging nicht, weil ich einfach nichts sinnvolles angeboten bekam. Aus meiner Sicht. Andere meinen das nicht. Am Ende war es mein Geld, und ich wollte aber was, was mir gefällt, dafür. Und nicht etwas, was andere wollen oder meinen. Eine Option, dann bleibt eben alles so, wollte man auch nicht akzeptieren, weil man unbedingt die 3000€ wollte seitdem. Was auch immer man wollte - vor allem wollte man, dass ich nicht arbeite. Möglicherweise, um mein Labor billig kaufen zu können, wenn es dann pleite ist. Ob man mit 10 Jahren Warten darauf gerechnet hat, das glaube ich nicht. //:::Der Damals hatte ich scheinbar mit anderen Leuten zu tun. Da hielt man 4-6000€ Gehalt wenigstens noch für angemessen. Heute findet man 1150€ Pfändungsgrenze auch genug. Geht aber nicht, weil die private Krankenkasse ja für hohes Einkommen gedacht war. Da wären ja 700€ schon weg. Der Rest reicht für gar nix. Und zusätzlich hatte ich ja schon 300.000€ in Maschinen investiert, fast ohne Kredite. Die sind auch weg. Und das passt mir jetzt ja nun überhaupt nicht mehr hier. Aber man erwartet, man macht das eben alles nochmal, ich kaufe neue Maschinen, die man mir dann wieder wegnimmt?? Wenn ich sowieso am Ende immer nix habe, warum soll ich mir den Arsch aufreißen, um viel Geld zu verdienen. Das spielt latent auch eine Rolle, aber nicht vorrangig.//// :::: Man hat ab und zu scheinbar „aha“-Effekte, wenn ich Obdachlose vermute, es waren aber Motorradfahrer. Ob Lederkleidung auch so stinken kann, weiß ich nicht. Aber ich weiß inzwischen: diese Aha-Effekte werden auch absichtlich produziert. Ich weiß jetzt einfach nicht, was genau war es denn. Es ist auch egal. Aber es schien eine Art Bewachung im Dorf zu geben. Wäre jetzt einer los gelaufen, aus der Gruppe heraus, hätte man das bemerkt. Nun weiß ich aber auch, das Bewachen machen die hier bei mir auch, wenn die sich alle langweilen im Kaff. Und ich bin nicht der typische Kriminelle. Ich habe eben nur die Erfahrung gemacht: hier ist das so gewesen, dass man dauernd in meine Wohnung einbrach in Aicha. In Cux nicht. Also ist Cux weniger kritisch - aber sowohl als Obdachlose wie als Rockerbraut eigne ich mich nicht. Eine gewisse Faszination strahlen Zeitungsberichte aber durchaus ab und zu aus. Es gibt keine Abneigung - das ist etwas anderes hier. Ein ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl führt dann zu albernen Umwegen, um da nicht nochmal vorbei laufen zu müssen etwa. Der Versuch, mich dann eben in Cux „zu integrieren“ funktioniert natürlich auch nicht, wenn das dann die Zielgruppen sein würden. Ich merke einfach nur, wenn irgendwas anders ist als sonst. Aber ich kann mich ja auch nicht hinstellen, und gucken, wer das alles ist. Buchstäblich - vor Biergärten etwa, umgekehrt hat man mich natürlich sofort im Blick, sollte ich vorbei laufen. Sonst kommt ja kaum jemand. Dazu kommt natürlich der Aspekt: früher war ich immer in Restaurants, mit Kunden. Heute ist gar keiner da, und das Geld muss jetzt nicht dort ausgegeben werden, wenn es knapp ist. Mein richtiges Leben ist das hier einfach nicht. Aber ich habe es geschafft, mir meine Lieblings-Schnitzel selber zu braten. Nix Fritteuse. Für ein paar EUR. Auf das Essen selber muss ich nicht (mehr) verzichten. // Eine angedeutete Erklärung für den Mist hier geht so: eine Bank leiht mir ohne mein Wissen Geld, und entscheidet selbst, wie viel. So daß es ein zuerst ungewolltes, oft qualvolles Leben beim Geld ausgeben gibt, wo es ja kein festes Einkommen, sondern eine Art Freigabe des Geldes gibt - immer unter der Fuchtel anderer. Die irgendeinen Gewinn erhoffen, vermutlich. Und ein noch qualvolleres Leben, wenn man das Geld auch noch zurück haben will. Wenn ich wüsste, es gibt Kredit, aber auf Tilgung ist nichts ausgerichtet. Dann müsste ich in Zukunft ja das Doppelte verdienen. Einen Teil für mich, einen für die Bank. Sonst habe ich wieder zu wenig für mich. Und diese Überlegung findet natürlich nicht statt, wenn ich nichts davon ahne. So geht das ja auch nicht: wenn dann der Kredit komischer Umstände und Symptome vorbei ist, wenn sich nie geklärt, wäre ich ja froh um jedes bischen normales Leben gewesen. Und nicht die nächste Fuhre Geld für nix, was später mühsam erst wieder heran geschafft werden müsste, wenn es nur Kredit ist. Der Unterschied: man erwartet von mir nur, möglichst viel Geld ran zu schaffen. Wenn ich mich selbst für einen Kredit entscheide, und zurück zahlen will, ist das etwas anderes, als wenn mir später komisch Geld abgenommen wird. In einer Höhe, die andere festlegen. Wenn ich aber keine 3000€ Miete bezahlen will, was dann? Dann ist das, was jetzt ist. Kein Geld mehr da für irgendeine Miete, weil ich keine Laborarbeiten machen und neu verdienen konnte (ohne 3000€ Miete jedenfalls nicht. Ob mit anders gewesen wäre. Wer weiß.) Hätte ich nur einen eigenen Kredit abbezahlen müssen, hätte ich auch 6000€ Pro Monat übrig gehabt damals. Ein bis zwei Ingenieure als Mitarbeiter sind viel teurer, so unmöglich sind solche Zahlen nicht. Und einstellen sollte ich am besten das ganze Dorf. Diese 6000€ ohne mein Gehalt waren ja laufende Ausgaben damals. Die hätten auch weiter laufen können. Aber nicht für nix, oder teure Mieten, die man mir gern angedreht hätte. Zum Vergleich: der Touareg hatte 750€ im Monat gekostet, 400qm Laborräume plus privat und NK plus.. . Wieso sollte ich statt 750€ Grundmiete für fast dasselbe 3000€ bezahlen. Touareg Mietkauf, gehörte mir - Miete war weg. Über Wertverlust war das Auto auch nix mehr wert am Ende, aber davon hatte ich mehr. Selbst wenn das Geld da war. Wer will mir denn aufschwatzen, dass ich 3000€ bezahlen muss. Also probierte man es mit zwingen. Klappte auch nicht. Ich hätte gern gebaut. Aber mit der Pacht konnte dann keiner mehr arbeiten, wenn ich statt Miete Eigentum hätte. Wer auf Pacht gesetzt hatte, hätte auch nichts mehr bekommen, obwohl sie auch nicht für Dritte gedacht war. Aber so hohes Einkommen kommt nicht wieder, weil die Geräte inzwischen zu alt wären. Spitzeneinnahmen gab es nur für Spitzentechnik bei den Tests. / Hätte ich gewusst, was man sich dabei gedacht hat, zB 3000€ Miete bezahlen zu müssen, wäre vieles anders gekommen. Oder ich hätte gemerkt, dass man mich bescheissen will.////:: Prinzipiell: jetzt habe ich es geschafft, ein funktionierendes E-Paper zu buchen. Eigentlich nichts Besonderes, dazu extra einen anderen App-Store benutzt als sonst, weil die Original-E-Mail des alten Store nur eingeschränkt unter meiner Fuchtel steht scheinbar. Aber das Radio quatscht: die Tschechen sind drin, Lukas und Co freuen sich. Sind das jetzt zwei Parteien, und was haben die mit meiner privaten Zeitung zu tun? Unter Tschechen kann ich mir etwas vorstellen, was prinzipiell 20 Jahre her ist, aber wenigstens noch positive Erinnerungen weckt. Und eindeutig wäre. Unter “Lukas” verstehe ich einen Besucher, im Rahmen der 36 Termine in meiner Garage, die die SK veranstaltet hat. Oder alternativ: meine Mutter hat sich mal aufgeregt, dass der Nachwuchs meiner Schulfreundin beim Essen die teuerste Portion bestellt hat, ich weiß aber nicht, ob ich die Kinder von damals heute kenne. Oder es gab einen Lukas in Brasilien. Abgesehen von Jim Knopf, aber selbst da war ich zweimal mit verschiedener „Begleitung“. Was heute mehr Jobcenter Cux assoziiert mit Anwalt in PA assoziiert, wegen der Namen. Und Salzweg/. Was bitte hat jetzt die Wahl eines E-Papers mit diesen Leuten zu tun???? Früher habe ich diesen Unsinn geglaubt, und zB nur noch was gekauft, was die positiven Erinnerungen betraf. Aber aktuell wüsste ich ja nichtmal, was gemeint wäre. Richtig ist nur: ich bin nicht in Aicha. Aber ich bin auch nicht wirklich freiwillig woanders - was anderes gab es einfach nicht. „Gewonnen“ hat hier keiner. Ich habe einfach irgendeine Unterkunft gebraucht, aber außer 30 Kurzaufhalten und dem Saustall hier nichts anderes bekommen. Dafür entschieden habe ich mich nicht, weil das als Notlösung geht, aber als Lösung ungeeignet ist. Aicha - das Gebäude, wo ich 15 Jahre war - war theoretisch 100 Prozent geeignet, wurde aber 10 Jahre boykottiert, bis ich verhungert war, und war daher auch nicht geeignet. Dabei entsteht eben der Eindruck: da ist alles noch vorhanden oder umgezogen, was mir gehörte - nur mich hat man dabei übersehen, vergessen und meine fehlende Anwesenheit nicht weiter bemerkt. Sollte Miete bezahlt werden, merkt das auch keiner - oder es interessiert keinen wirklich. ////::: Möglich wäre, nicht meine echte Aushilfe, sondern die Kopie im Büro der SAG unter meiner Wohnung hat sich im Zusammenhang mit der Steuerberatung im Gebäude eingenistet, flog auf, als der echte zu Besuch kam. Und deswegen musste ich ausziehen. Zufällig konnte ich sowieso keine teuren Mieten mehr bezahlen. Aber das hätte das Jobcenter machen können. Das kannte ich nicht, hatte aber schon bei der Gemeinde Anträge eingereicht. Die Anträge wurden (mir) abgelehnt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass ein anderer das Geld genommen hat. Es wäre sogar möglich, wenn ich im Februar und April etwas geschickt hatte, dass ab da sowohl von mir als auch vom Jobcenter volle Miete gefordert wurde. Bei mir wurde im September ungefragt wieder Miete - ich glaube, Gewerbemiete abgebucht. Was ja natürlich überhaupt nicht geht. Ohne mir etwas zu bewilligen. Was es gab, war lediglich eine Einmalzahlung aus der Auflösung einer Versicherung. Wenn das Jobcenter bezahlt, hätte ich nicht rausfliegen dürfen. Und wenn ich nichts finde, lag es nahe, zu vermuten, dass liegt daran, dass in Aicha immer noch vom Jobcenter bezahlt wird, weil man denkt, ich sei dort. Das hat mir kein Jobcenter bestätigt. Wenn ich wirklich direkt mit einem Jobcenter rede. Da kann auch ein Anwalt oder Caritas sitzen. Mir ist auch nicht egal, ob jemand anders etwas bekommt, wenn als Quelle mein Labor genommen wird, um dessen Unterhalt zu bezahlen. Aktuell scheint man die Halbjahresfrist für Firmen zu hinterfragen, obwohl ich gar nicht in der Firma sitze und eine Bewilligung bis Dezember habe. Das heisst, es kann sein, dass ein anderer mein Firmengeld nimmt, was vermutlich höher ist. Aber ohne mich nichts bekommt. Irgendwas unterschreiben oder vorgaukeln ist immer noch nötig, damit ich das nicht merke. Auch hier sagt mir aber jeder: es gibt keinen Firmen-Antrag mehr. /// Jetzt fährt und parkt diese Dame zufällig ein Auto, wie meine Aushilfe vor 15 Jahren. Der Wagen der Aushilfe war im ganz anderen Bundesland angemeldet. Von dieser Aushilfe munkelte man 2018, das sei doch der, der in der Sommerweide gemeldet ist. Meines Wissens nicht, nichtmal mehr als Aushilfe. Das war meine Wohnung, und ich hatte die Adresse auch im Ausweis. Was das jetzt hier soll, kann Zufall sein, aber ich bin weder Aushilfe, noch hatte ich dieses Auto. Komischerweise habe ich meine eigenen Sachen und mein Labor aber NICHT. / Konkret scheint man mich dabei mit einer anderen Frau zu vertauschen, Tante Erna vor 50 Jahren irgendwie - die mit einer alten Nähmaschine in Verbindung gebracht wird, und auch einen Balkon gemacht bekommt. Als meiner damals fertig war, flog ich kurz darauf raus. Aber jetzt fängt man schon wieder an, bei mir rum zu nerven - obwohl das mit dem Balkon eine andere ist. Ich habe nur AUCH eine Nähmaschine. Die ist neu, aber nicht der Ersatz für die alte der anderen Frau. Die Frau macht auch nix, die ist einfach nur da. Meine Mutter ist gelernte Schneiderin, wohnt aber ganz woanders und hatte zuletzt auch nicht als Schneiderin gearbeitet. Nur eben auch eine alte Nähmaschine gehabt. Irgendwie versucht man aber immer, Konstruktionen aus den Eigenschaften von Personen und Sachen zurecht zu basteln, die so nicht sind. Ich vermute, nur deswegen ist man 2010 so übel über mich hergefallen. Irgendwie meinte man eine andere scheinbar. Oder ein anderes Labor. Oder hatte falsche Informationen über mein Labor. Ich war nicht Kaisers Tochter, von der mal anzunehmen gewesen wäre, dass die auch Kaiser heißen müsste. Ich aber nicht. Ich habe auch nicht geheiratet und auch keinen Namen für mich erfunden. Aber ich habe bis heute Probleme, für mich selber etwas zu bekommen, wo mein Name nötig ist.//:Völlig bekloppt: das Benutzen einer privaten Nähmaschine löst Nachfragen nach Veränderungen des Einkommens aus, das Nicht-Nutzen-Können eines 300.000€-Labors zum Erzielen von Einnahmen interessiert aber seit Jahren keinen. Das heisst, hier jagen Leute Sachwerte von 100-200€, die sich zum Geld verdienen eignen könnten, bzw. die potentiell erzielten Einnahmen, obwohl es keine gibt und auch keine gewerbliche Schneiderei vorgesehen war, sondern lediglich die Möglichkeit, eigene Kleidungsstücke selbst ändern zu können, um Kosten zu sparen. Für das Zuschneiden und Nähen neuer Kleidungsstücke ist die Unterkunft schon kaum noch geeignet. Bei extra zum Geld verdienen innerhalb von etlichen Jahren angeschafften Labor-Maschinen im Wert von 300.000€ ist aber keinem klar zu machen, dass man mit diesem Labor immer noch arbeiten und verdienen könnte, man aber mit Gewalt daran gehindert wird.///// Etwa um 2010 hatte ich unter anderem mal eine Mail zur Caritas geschickt,und gefragt, ob es dort Leute gibt, die sich für Aushilfsjobs in meinem Labor nicht zu schade sind. Studenten wollen sowas nicht. Man kann sich ja mal überlegen, was das für mich unter Umständen bedeutet hat: ein ganzes Leben versaut, obwohl es nichtmal eine Aushilfe gab, dachte ich. Angeblich war die letzte ausgeguckte 2010 ein Kollege meines Bruders in KR. Derjenige hatte eine Halbtagsstelle im Altersheim, Deutsch und Geschichte studiert und fand nix. Hier behauptet man, der sei doch von der Caritas gewesen. Dachte aber damals gleichzeitig, weil der eines meiner Autos fuhr, das muss der neue Geschäftsführer sein. Nur die bekommen einen Dienstwagen. Also ich, laut meinem Arbeitsvertrag mit mir selber damals. Das war nur Besuch, der selber absagte, und überhaupt nicht eingestellt war. Aber er hatte mein Auto, um hier mobil zu sein. WAs dann aber schon Theater gab, als ich nach einer Woche nochmal selber in meinen Kofferraum guckte. Da war das Auto schon soweit seines, dass ich das gar nicht mehr dürfte, wenn es nach ihm gegangen wäre. Es stand dann eigentlich der Umzug an, der nie stattfand. Und dann habe ich nichts mehr davon gehört. Wie kommt man auf die Idee (angenommen, der in Cux 2019 war ein anderer), dass es hier irgendeinen Zusammenhang gibt, der ja nun schon wieder so ablief, dass ich ohne Arbeit neben meinem Labor saß. Drei Jahre lang. Wenn das immer so ist, dass sowas passiert, wenn man hier Mitarbeiter sucht. Prost Mahlzeit. Ausser Affentheater wieder nix bei raus gekommen, weil nix möglich. Und das auf niedrigem Niveau. Neu ist ein anderes Spiel. Silke hatte mal gesagt, dass es hier so dreckig sei bei mir, und deswegen habe sie ein Zimmer gebucht. Bei mir war bestimmt anderes wichtig als Putzen, aber so schlimm war es auch nicht. Das war eine tolle Wohnung sogar. Nur für Besuch nicht wirklich gemacht. 120qm, ein Raum fast nur. Jetzt spricht sich langsam rum. Das war gar nicht Silke. Das war eine andere. Und die hat man da rein gesteckt, wo ich jetzt bin. Und das ist wirklich furchtbar. Aber wie sollte denn meine Freundin in NRW ohne mich in Bayern eine Wohnung zugewiesen bekommen. Wenn die mal zu Besuch ist. Die Welt besteht doch nicht nur aus Obdachlosen und Gammelbuden, die man zugewiesen bekommt. Irgendwie haben die mit Namen und Figuren aus meinem Leben ein komplett paralleles System hier laufen. Mit dem Problem - ich bin gar keine Kopie, sondern ein Original, und im falschen Schauspiel irgendwie. Hier gibt es nur Kopien. Andeutungsweise muss die Freundin in NRW das aber gewusst haben, wenn auch nicht im Detail. Oder meine Aushilfen teilweise gekannt haben. Zumindest welche, die das sein sollen. Die Frage wäre: hatte jemand nur zu diesem Zweck diese Gammelwohnung installiert, um hier quasi Leute unter zu bringen, die dann irgendwie bei mir eben nicht arbeiten wollten. Und was hat das mit NRW zu tun. Ich hätte Geld genug für eine richtige Wohnung gehabt, oder sogar Hotelkosten, wenn meine Bewerber, Besucher oder Mitarbeiter von weiter her kamen. So komische Buden waren da überflüssig. Kein Wunder, wenn keiner bleiben wollte. Es gab sogar schon Andeutungen, dass man mir auch so einen Aushilfsjob in meinem Labor gegeben hätte. Damit findet man leichter eine Wohnung, als wenn man nichts verdient. Bis man peinlicherweise merkte: ich bin da schon. Ich bin der Chef. Es ist weiter noch eine Frage, ob Hausnummern stimmen. Da kann leicht etwas vertauscht werden. In Bochum waren mal Straßennamen vertauscht, damit ich die Wohnung nicht finde, die inseriert war vermutlich. Jetzt habe ich in dem Stadtteil aber früher mal 12 Jahre gewohnt, und mich gewundert. Aber mir nichts dabei gedacht. Es wäre möglich, dass man auch Hausnummern vertauscht. Auswendig weiß ich es nicht, aber eine Aushilfe hatte so eine Adresse. Wo genau die dann eigentlich war, ist dabei kaum nachvollziehbar. Mir ist das langsam alles zu blöd. Ich hatte eine Spitzen-Ausbildung, schon Gespartes mitgebracht, gut verdient. Ein eigenes Labor. Und jetzt nur noch diesen Zirkus. ////. Was ich da so sehe, spricht für eine der Theorien, die haben sich im Laufe der Zeit alle Geld bei mir geliehen, und gehofft, ich brauche keines. Und jetzt kriege ich mein Geld so halb als Sozialhilfe im Dreck zurück? Wenn, dann wäre das schon über die Telis so gelaufen. Damals sprach jeder von irgendwelchen Banken, die noch 100.000€ hatten. Bei mir gab es ein paar Portionen davon 2010. Aber die ganzen Klagen sind kleiner. //// Verkleidet durch die Gegend fahren ist eine Sache. Dass hier aber ein paar Leute im Haus sind und irgendwas gefeiert wird, eine andere. Das sind NICHT meine Bekannten, die hier rum rennen, und auch nicht in MEINER Wohnung. Ich bin hier nicht das Alibi für halb Niederbayern, und das 20 Jahre lang. Sowas geht eindeutig zu weit, wenn man mir den Besuch andichtet. Oder beste Freunde - ich war nicht beim Essen im Lokal. Ich habe nur gesehen, was da rum sitzt. Ein sehr ungewöhnliches Bild. Nach Monaten, wo fast nichts stattfand. Und ein etwas strenger Geruch irgendwie. Nicht mein Problem. Ausser, man dichtet mir alles Mögliche an im Zusammenhang mit irgendwelchen Besuchern oder Gästen. Es gibt sogar einen Bekannten, der heute Geburtstag hätte. Aber in BO. //Wenn die alle statt 100 Jahre Karneval ihren Arsch mal in mein Labor bewegt hätten, und mir mein Zeug gegeben hätten, wäre das wesentlich sinnvoller gewesen. Ich will meine Sa hen. Alle. Raus aus dieser dämlichen Gegend. Seit 10 jahren. Was ist daran so schwer zu kapieren. //eure doofen Affen könnt ihr alle zu Hause lassen. Die vermisse ich seit 10 Jahren eher nicht.// /:. Dieser alberne Quark immer passt doch überhaupt nicht zu Hunderttausenden von EUR, die dabei zum Fenster rausfliegen. Oder affige Bemerkungen. Was “5”. Wieso “5”. BMW gibbet hier nicht. Meine ersten 5 Maschinen in der Bilanz sind genauso meine wie alle anderen auch. Wenn man danach fragt, ging das so, dass man jedes Gerät einzeln abgefragt hat. Unsinn, weil die ganze Liste von mir war, und weil nach 5 Maschinen mit dem Vorlesen der Liste dann aufgehört wurde, schließen einige daraus, nur diese Maschinen gehören mir. Alles Pfusch. So wird man dann sein Zeug los./////Was sollen diese albernen Kommentare, von wegen “Ende” oder kein Geld mehr. Es ist ja nichtmal irgendein Termin abgelaufen. Undfür mich ist sowieso immer alles gleich - ich merke ja gar nicht, was wann wieder zu Ende sein soll. ///Was mich mehr stört: gleichzeitig fährt auch ein Auto rum, was ich als Leihwagen ein paar Tage hatte. Da spielt wieder jemand ich - und tut so, als ob “die andere” zu meinen Kollegen gehört. Ich habe ja kein Auto zur Zeit. Die echten würden das aber merken.//// Ausserdem gibt es wieder Affentheater - was gab es denn: etwas, was aussieht wie etwas viel für eine Person, aber klingt wie Thomas, Silke in zu altem Auto. Schon relativ ähnlich - vermutlich erkennt mich aber keiner ohne weiteres, selbst wenn das so wäre. Das ist 10 Jahre her. Was Bosch Besuche betrifft, noch länger. Ausser Affentheater geht aber auch nix. Was prinzipiell nicht passt, ist ein Foto von einem Kind, was aussieht wie Beate, aber die war ja schon vorbei damals, die neue Freundin kenne ich gar nicht. Es ist also unwahrscheinlich, dass man sich hier trifft. Mich trifft man auch nur, wenn man es extra probiert. Die paar min, die man mit dem Hund geht - wenn man nicht weiß, wo genau - dann ist das Zufall, wenn man sich sieht. Meistens sind das aber Fremde, die denken, Silke macht meine Buchhaltung, man wartet auf Ergebnisse. Oder noch besser: angeblich hat man einen Arbeitsvertrag statt einmalig jahrelang jeden Monat ausbezahlt. Aber nicht an Silke. Sondern Polizei Wandl. Die dann eben Silke gespielt haben soll, um das Geld zu bekommen. Was genau man eigentlich ohne mich und ohne Labor dann arbeitet, hat mir aber keiner erzählt. Andeutungsweise will jemand meine Daten sortiert haben. Das soll ich auch noch gut finden? /richtig ist nur, dass 2011 etwa reichlich gelästert wurde, was meine Aushilfen, Freunde und Verwandte in einem anderen Labor demnächst alles verdienen. Weil ich praktisch keinen mehr gesehen habe, war das kein Thema. Maschinen hatte ich bei mir. Das ist nicvt so, dass ein fremdes Labor die gepachtet hat. Wenn, dann nicht benutzt. Aber was nützt mir das, Maschinen und Gewerberäume zu haben (bis 2018 teilweise), wenn Laborproben nicht kamen. Die haben sich wirklich oder scheinbar alle die Taschen voll gestopft und mich hier 10 Jahre sitzen lassen, ohne Arbeit. ///Das Gesocks bekommt im Prinzip nur das, was man mir am Anfang mal gesagt hat. Nur Geld. Erfolg nicht, Ruhm nicht, Achtung nicht, Jobs nicht, Spaß haben die nur am nerven, sonst nichts. Und das Geld wird sich an allen Ecken und Enden erschlichen. Und das kenne ich ganz anders. Sowas haben die nie erlebt.////Das erste, was bei dem Affentheater raus kam: einen weiteren Neuwagen habe ich nicht mehr gekauft. Hätte man mich weiter arbeiten lassen, hätte ich alle 3 Jahre 1-2 neue Autos gekauft. Das entspricht einem Umsatz (abzüglich Restwert plus Werkstatt) von ca. 160.000€ - den die Autoindustrie schonmal nicht verdient hat. Klingt wenig. Aber angenommen, die Werkstatt hat 10 Mitarbeiter, und jeder bekommt 16.000€ vom Gehalt abgezogen. Für jeden Kunden, dem es so geht wie mir. Ab dreien verdient da keiner mehr was. Das Potential, was da drin steckt, ob ich nun 1-2 neue, gebrauchte, oder gar keine Autos habe, kann ein Jahr lang eine ganze Werkstatt ausmachen. Hier: ein Drittel im Beispiel. Es ist ja nicht so, dass dann ein anderer neue Autos kauft - mit meinem Geld. Das wird einfach nicht verdient. Und da kann auch keiner was kaufen. Es ist nicht wirklich sinnvoll, dass man hier regelrecht am Arbeiten gehindert wird. /// Das beste ist ja: kaum fällt einem was ein, wird man mit neuerdings immer mit irgendeinem Corona-Senf vollgelabert. Komische Art, auf Anzeigen zu reagieren. Ich konnte anzeigen, was ich wollte, es hat fast nie jemand reagiert, und wenn - um sich zu beschweren, dass Beweise fehlen. Da muss man den Einbrecher noch selber mitbringen. Oder mit Post wie solche mit Androhung von Irrenwnstalten. //Das sind alles so affige Vorgänge, wo keiner weiß, was das soll. Beim Gericht wird blöd gegrinst, es gab dann ein Schreiben, wo es um 1 Jahr Irrenanstalt ging. Das Schreiben verschwand. Umgehend. Meine Mutter meinte - “die leiht Dir das”. Davon war keine Rede. Das Radio quatscht “nein, die leiht der das nicht.” Im Gutachten stand nur Mist, auch Dinge, die im Gespräch gar nicht vorkamen. Und der Name auf der Klage lautete Doors - wo man sich Doris denken könnte. Wieso man das aber mit 16.000€ in Verbindung bringt, das ist nicht klar. Und dann in Delmenhorst die Putzfrau der Nachbarfirma mit 16.000€ in Verbindung bringt, ist unklar. Angenommen, meine Putzfrau (die ab und zu auch im Labor half) hieß wirklich wie das Autohaus, wo ich zuerst nach meinem Touareg gefragt hatte, und wo das Cabrio her kam. Was bitte soll das dann mit einem Fahrzeug zu tun haben, was ich in Passau neu bestellt hatte. Ich bekam dort eine Probefahrt mit einem grauen Touareg. Und später Papiere für einen grauen, wo mir in Eging jemand erklärte, das sei immer so. Silber sei auch grau. Und das ist der Brief, der mir zuletzt weggenommen wurde. Offenbar hat aber jemand per Schnitt in den Lack mit einer Art Kratztest schon geguckt, Inn das Ding vielleicht umlackiert wurde. Möglich, aber es gab auch andere Details, die man mühsam hätte tauschen müssen. Ausserdem muss man aufpassen, es gibt heute graue bzw. weiße KTL, die kaum vom Basislack zu unterscheiden ist. Das hätte man nur am Kratzer gar nicht gesehen. Dass mit dem Ding was faul ist, wurde immer wieder klar. Aber egal, was man machte. Keiner reagierte. Meiner Ansicht nach habe ich nur die ersten Wochen den echten Neuwagen gehabt. Und schon bei der ersten Durchsicht hat man ihn vertauscht. Das war der eigentliche Grund, die Werkstatt zu wechseln. Ausserdem hatte meiner was kaputt, was bei Kaiser auch kaputt war. Kann sein, kann aber auch anders sein. Nie geklärt, was es war. Komisch blieb es bis zuletzt. /// Man kann sich genauso fragen, was war denn nun wieder die Absicht, ein paar Leute zu haben, denen es genauso geht wie mir. Hätte ich dann klagen sollen, und eine andere geht hin und sammelt Geld ein dafür? Eine, die genauso wieder dicker wird wie ich, aber nicht zum Abnehmen gezwungen war wie ich? Man hat mir janicht etwa einen Gefallen getan, wenn ich dann meine gerade enger gemachte Kleidung zurück lassen muss und kein Geld hatte, neue zu kaufen. Ich war zwar zwar 40kg dünner, sah aber zu keiner Zeit besser aus. Wie immer habe ich nichts davon, wenn es mal einen scheinbaren Vorteil für mich gibt. Natürlich kann ich ja nicht dauerhaft nichts essen, und nie mehr dicker werden. Das ist ja bei den wenigsten so, erst recht, wenn es gar keine Diät war. Sondern kein Geld, was zum Essen zu kaufen. Aber die Zeit, wo ich dann sichtbar schlanker war, musste ich in Lumpen auf der Straße rum rennen. Dabei hätte ich meine Kleidung von früher noch gehabt In der Größe. In jeder Größe war noch was da. Kam ich aber nicht mehr dran. Und dann schickt man eine andere, und die bekommt das dann. Oder wie geht das.////Die Sichtweise ist umgekehrt; ich BIN was besseres. Und das ist nicht schlecht, so daß ich noch nach unten allen a deren anpassen muss. Und “da unten” dann auch nicht so viel Geld brauche (und man mir alles abnehmen kann). Man geht aber mit mir um, als würde ich mir nur einbilden, studiert zu haben und eun Labor zu haben. Und weil ich das nicht zugeben will, alles nur zu erfinden, will man mich auch noch bestrafen. Und nur in seltenen Ausnahmen gibt es Gelegenheit, zu beweisen, dass das wirklich so ist. Und diese peinlichen Momente werden am liebsten ignoriert. Das liegt doch nicht an mir. Und es ist ja wohl verständlich, nicht mein Leben lang irgendwas beweisen zu wollen, was ganzsekbstverstandkich wäre. Und wenn ich was will, was mir zusteht, dann kommtvir allem meine Mutter immer zuerst nur der Drohung, mich in die Irrenanstalt zu sperren. Wenn, dann gehört meine Nutter da rein, nicht ich. Den Eindruck habe ich inzwischen. Auf so einen Kontakt bin ich jedenfalls aich nicht wirklich scharf, außerdem hat man mich gebeten, ich solle mich da nicht mehr sehen lassen. Meine Mutter will das nicht. Das ewige Gedrängel, ich möge zum Beweis meiner Identität dich da anrufen, ist also zwecklos, mit der Urrenanstalt droht man trozdem bei jeder Gelegenheit. Vermutlich, um Mir dann meine Sachen endgültig wegnehmen zu können. Bekloppt waren aber Eure dämlichen Bälger in meinem Labor. Nicht ich. Das ändert sich mit oder ohne mich nicht, dass jemand, der nichts kann, nicht besser sein kann als ein Dr.-Ing., das ist nunmal so. Wenn die Polizei meint, so eine 18-jährige Westermeier soll “das” machen, dann bin ich mal Gespannt, was dabei raus kommt. Aber man möge dazu bitte nicht mein Labor nehmen, sondern der Kuh ein anderes kaufen. Das war in etwa der Anlass, der dann dazu führte, die Kompetenzen der Polizei zur Einweisung in Irrenanstalten zu betätigen. Ich war da nur 2 h, aber selbst da ist man ja scheinvar unendkich stolz drauf. In der Region hieß es, ich war zum Vorstellungsgespräch an der FH. Nein, das war es nicht. Was es nun war, weiß ich nicht. Aber das war es nicht. Es stellte sich eine Dame als Nervenärztin vor, die mich nach 2 h scheinvar an einen Nervenarzt überweisen wollte, was natürlich sinnlos war - sie war ja selber eine. Und später hieß es, weil ich nicht hin wollte, müsse man den Führerschein nehmen. Auch davin war nie die Rede. Auch nicht, dass die Ärztin möglicherweise als Putzfrau mal im Labor beschäftigt war. Also wirklich dafür eingestellt. Warum Auch immer sich jemand dann bei mir als Putzfrau bewirbt. Die Reaktion der Polizei ist scheinvar immer so. Was ein nicht einzuordnendes Verbrechen ist, wird abgestellt, indem man jemanden weg schickt. Egal, wohin. Aberrder zeigt schonmal nichts mehr an. Das ist ein sehr eigenartiger Umgang - wenn ich kein Geld ran schaffen will, bin ich deswegen noch lange nicht bekloppt. Wenn ich mein Eigentum will, erst recht nicht, und wenn ich in meinem Labor und meinem Beruf arbeiten will, sowieso nicht. Das Problem ist nur, dass alle Berufe über 3000€ netto der Region suspekt und nichtmal bekannt sind. Das muss ja was ganz furchtbares sein. Furchtbar ist einfach nur, mit blöden Affen umgehen zu müssen. Und die Irrenanstalt-Masche wirkt schon lange nicht mehr. Ausserdem sind Zeugnisse sehr echt. Die Polizei musste das längst wissen. Wer da als Polizei herum Droht, hat entweder keine Ahnung oder ist keine Polizei. Das nennt man dann - was weiß ich wie, sollte aber strafbar sein. So toll sind die alle hier. // auch inzwischen aufgefallen: was da in Cux als potentielle Mitarbeiter rum lieg, hatte wohl auch gerade an Gewicht verloren. Hätte ich die wirklich eingestellt, wäre also schon vorab klar gewesen, dass die alle aufgehen wie die Hefekuchen nach kurzer Zeit. Was bitte wollte man damit bezwecken, mirzeigen, dass ich es Kaiser angetan habe, damals ohne Tanzen plötzlich dicker zu werden? Was der Arbeit ja keinen Nachteil bringt. Nur der Show.///// nd Das ganze Getue - alles für “die Menschen” tun zu müssen. Jeder weiß, dass gerade aus dem Geldbeutel eines einzelnen am wenigsten Geld kommt. Und weil das so ist, soll dasdann besonders heilig sein, wenn es fast nichtsmehr ist. Umgekehrt betrachtet nimmt man gerade solchen ja auch noch alles weg, was die überhaupt haben, damit es sich lohnt. Also nicht wirklich besonders heilige Absichten. Was spricht denn dagegen, in der Technik zu arbeiten, wo 4 Mio Bremsscheiben im Jahr noch mehr Millionen Umsatz bewegen. Für wen sind die denn am Ende. Vermutlich auch für Menschen, aber ich muss ja nicht jeden einzeln mit seinem Teil persönlich beglücken. Das ist mir also egal./// Mit der Rente wird essowieso so sein, wie es jetzt auch schon ist. Ich sehe aber nicht ein, mich den rest, den ich noch hätte, die Zeit, wo ich noch was erleben könnte, für Affen zu opfern, die ihr ganzesLeben nichts machen. Dazu hatte ich ja mein Labor. Man nimmt es mir weg und ich bekomme nur Mist dafur. Was das nun sollte, kann ja mal Überhaupt keiner rechtfertigen. Es ist ja fast schon so, als müsste man das arme Häufchen Menschheit vor der bösen Technik retten, und sich zuerst immer um die Kümmern, die nichts können. Was ist denn mit den guten, und gehören demnächst die, die kein Smartphone bedienen können, auch schon zu den behinderten, oder die, die kein Internet haben - oder was ist denn normal. Angenommen, jemand verliert seines. Sagt man dem dann auch. Also, jetxt gibt es nur noch Telefonzellen für Dich. Aber Du musst wie alle anderen immer erreichbar sein. Sieh zu, wie Du das machst. Da kann man dann eineE-Mail Trommeln. Aber das schlimmere ist ja: angenommen, es funktioniert. Dann überlegt man, ob einem Eine Trommel überhaupt zusteht. Dann geht das wieder nicht./// Vor allem nicht mehr zu verzeihen finde ich es, so lange auf meine Arbeit und meinen Beruf verzichten zu müssen, nur, damit ein paar Affen Miete kassieren können, die sonst nie etwa von mir bekommen hätten. Und es hat keiner dazu beigetragen, das zu korrigieren. Jeder hat nur selbst was abbekommen wollen vom Kuchen. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich zB nach Holla d und nie wieder mit irgendwem zu tun haben wollen - vor allem nicht mit so einem Affenpack. Mir fehlt vor allem meine Arbeit. Hätte ich die, hätte ich auch Geld genug und musste mit gar keinen zu tun haben. Und ich bin nicht mehr bereit, auf alles verzichten zu müssen, und anderen zum Dank dafür noch den Arsch nachzutragen. Egal, wer wieder was will. Bei mir gibt es nichts mehr.// Das hier hat nichts damit zu tun, dass ich froh gewesen wäre, wieder hier zu sein, weil Cux zuletzt so schrecklich war. Es war vielmehr so, dass man mir in Cux erklärt hatte, was ich hier machen muss, wenn ich meine Sachen abholen will, und wie das geht, wenn das Jobcenter nicvt bezahlen will. Ich habe mir aber nicht vorgestellt, trotz Jobcenter-Geld wieder nichts zu bekommen, und dann auch noch Dreck und Gammel schön finden zu müssen. Zurück und auf der Straße in Cux erst recht nichts zu bekommen, war keine Option. Und eine Alternative lässt sich nicht mit unklaren Verhältnissen im Labor vereinbaren. Diese Situation ändert sich nicht. Was sich von selbst noch ändert: der Hund wird nicht ewig leben. Aber alles andere geht wieder nicht ohne Risko oder nur mit Gewalt zu ändern. Normal funktioniert hier ja praktisch nichts. Normal wäre, auszuziehen, und sein Eigentum mitzunehmen, und nicht zweimal drei Jahre herum zu klagen, um zu beweisen, dass es einem gehört. Normalerweise geht man zur Gemeinde und bekommt einen Ausweis. Normalerweise geht man zum Zahnarzt und wird behandelte normalerweise bekommt man für 15.000€ Versicherungen im Jahr wenigstens ab und zu Leistungen. Und nicht grundsätzlich gar nichts. Normalerweise bekommt man eine Karte von der Versicherung, und keinBlatt Papier, wo irgendetwas drauf steht, was man statt einer Karte vorzeigen soll. Normalerweise hat man Geld auf einem Konto, was man auch abheben kann, wann man will. Da kann man zwanzig Seiten zu aufschreiben, was eben nicht normal läuft hier. Dieses alberne Gehampel nervt einfach nur noch. Und führt einfach zu nichts. Das ist das Problem. Alles, was ich seit 2010 hier abbekomme und mache, sollte immer nur ein Übergang sein, bis es etwas richtiges gibt. Aber diesen Mist hier betrachteten andere immer als das optimale endgültige scheinbar. Und ich habe kaum Gelegenheit, denen zu erklären, dass dieser Krampf nichts mit mir und meinem richtigen Leben zu tun hat, und nur ausnahmsweise für kurze Zeit akzeptabel gewesen wäre. ////Mein Labor war zu keiner Zeit “für uns”. Ich war nur hier, weil ich zufällig schon da war, nachdem ich bei Kaiser raus geflogen war bzw. gekündigt hatte. Und schon nach 5 Monaten einen Eindruck von den Beeohnern hier hatte, auf den man pfeifen konnte. Mich interessierte mehr die Landschaft als die Leute. Zufällig war mein eigenesLabor erfolgreich und zufällig an die Umgebung angepasst. Was aber nicht passte, waren die Mitarbeiter. Auch darauf könnte man durchaus pfeifen. Die Akternative, wie sie sich 2010 darstellte war aber übermäßig teuer. Da wusste ich ja noch gar nicht, dass ich die 3000€ gewündvhte Miete gar nicht dem höheren Mietpreis in NRW zu verdanken gehabt hâtte, sondern der Geldgier irgendwelcher Leute in Bayern. So dass ich es vorzog, mit 750€ Gewerbemiete statt 3000€ in Aicha zu bleiben, und was anderes zu suchen, zB im Norden, wo Mietspiegel ähnlich waren wie in aicha, aber er Ufer komische Leute. Half nix, die von hier jedes Mal alle hinterher, 3000€ Miete haben wollen. In Auchaarbeiten ging aich nicht mehr, und jetzt noch immer750€ bezahlen, nachdem man mich raus warf, und nachdem ich sowieso schon 8 Jahre kaum noch arbeiten konnte. Das kann man sich locker von der Backe putzen. Das bezahle ich nicht mehr da. Und auch nicht woanders, nur, um das Zeug irgendwo hin zu stellen. Ohne es zu benutzen. Und erst recht nicht mit zukünftig verdienten Geld./////wenn es ein Verfahren gäbe, wäre die Summe, die es nach 2018 noch von mir gibt Null Komma gar nichts - plus Schadenersatz für mich, dafur, dass ich nun weitere 3 Jahre auf meine Sachen und meinen Beruf verzichten musste. Und nicht etwa: für meine Gammelwohnung gibt esnoch zusätzlich einen Betrag x von mir dazu. Vermutlich läuft es aber darauf hinaus, dass teils 20 Jahre altes Laborgerät den Aufwand, noch jahrelang blöd herum zu klagen, kaum noch lohnt. Schon gar nicht, wenn das erste, was passiert dieselbe Situation wie vorher wäre: ich soll blöde Kühe von hier einstellen und egal wo, immer 3000€ Miete bezahlen. Das wird man nicht bekommen von mir, und wenn man mich noch 23 weitere Jahre hier fest bindet. Ich wollte in erster Linie eine Arbeit für mich, die mir gefällt. Und nicht 245 anderen eine beschaffen, die denen möglichst genehm ist und ausreichend passt. Nur mir nicht. Irgendwie kapiert man das aber hier nicht.//// I’m Grunde kann Mann eine einfache Regel ableiten: dort, wo Leute mehrheitlich zu dämlich sind, um Viel zu verdienen, ist die Wahrscheinlichkeit, beschissen und um seinen eigenen Reichtum betrogen zu werden, nunmal deutlich höher. Was ich aber nicht einsehen will: warum man das Gesocks auch nicht wieder los wird. Egal, wohin man geht, die rennen einem hinterher. Auch mit Polizei und Gerichten ging es nicht. Diese ganzen schlechten Erfahrungen hätte ich woanders niemals gemacht. Und das hört ja nicht auf. Man wird ja immer weiter runter getreten von solchen Affen. Und ist scheinbar immernoch dafur auserkoren, den dicken faulen Kindern von Bayern zu Reichtum und Ruhm zu verhelfen. Das wird dann wohl nix mehr. Ich will mit Eurem dämlichen Pack seit 20 Jahren nichts zu tun haben. Jetzt lässt mich endlich in Ruhe. Sonst verhungert und erfriert man ja buchstäblich auch noch. Das war die Botschaft. Und nicht: schickt Eure Bälger hinterher, gibt 50.000€ von mir dafür. Von mir gibt es nichts mehr. Ich will mein Zeug. Darum geht es.//:/// werden Fast eine Frechheit sind Anspielungen wie - ich hotter anderen immer irgendwas “geraten”, aber selber mache ich es nicht. Etwa Wohnung suchen. Ich bin ja auch keine dämliche Aushilfe ohne Ausbildung, und es geht auch nicht um meine erste Wohnung. Und nicht zuletzt kann man nicht immerdavon ausgehen, dass man anderen etwas rät, was man selber auch machen würde. Anfangsging es ja genau um das Gegenteil. Da hätte ich mal gesagt, ich würde nicht ewig herum suchen, sondern von einem Makler suchen lassen. Gemeint war aber nicht: Hinz und Kunz schicken mir Inserate aus dem Internet und erhalten dafür jedenur erdenkliche finanzielle Entlohnung. Oder konkreter formuliert: wenn ich etwas bezahle, erwarte ich dafür auvh eine entsprechende Leistung. Dieser Teil fehlt fast immer. Egal, wen man mit was auch immer beauftragte oder einstellte. /// was die meisten vergessen: ich habe ja selber mal mit 18 in Situationen Lösungen suchen müssen, die dann eben bis zur Promotion reichten, während andere 18-jährige sich darauf beschränken, ihre Eltern anzubetteln. Und auch noch die, die sich bemühen für unheimlich blöd halten. Und wenn dieselben 20 Jahre später meinen, auch noch den Dr.-Ing. zum Wohnung suchen schikanieren zu müssen, dann zeigt das eben mehr von einem Charakter einer Affenfotze statt irgendetwas anderem. ///was mich vor allem nervt: man wird von Leuten “bewertet”, mit denen man gar nichts zu tun haben will, in Fachbereichen, in denen man nie arbeiten wollte, und für etwas gehalten, was man nie war. Während sich keiner die Mühe machte, zu vergleichen, wie viel mehr man im eigenen Fachgebiet verglichen mit anderen kann. Das spielte praktisch keine Rolle. Das gab es auch früher schon. Man konnte noch so viele guten Noten haben, relevant war, ob man Kartoffelsalat machen kann. Man stand vor der Wahl eines Studiums und sollte einen Schreibmaschinenkurs machen, wenn es nach meinen Eltern gegangen wäre. Ich habe mich zwar aufwändig, aber mühsam dagegen gewehrt. Nicht, weil ich um keinen Preis Kartoffelsalat oder Schreibmaschine schreiben vermeiden wollte. Sondern weil es aus meiner Sicht Zeitverschwendung war und so viele andere Dinge viel besser und relevanter. Es ging damit in die falsche Richtung. Ich wollte nicht Hausfrau und Tipse werden. Und das kam im Labor wieder vor. Ich wollte nicht Zoodirektor werden und schlecht erzogene Aushilfen dressieren lernen. Ich wollte Werkstoffuntersuchungen machen. Von mir aus mit Aushilfen oder Mitarbeitern, aber wenn die nur lästig sind und nichts können, dann eben ohne. Mich interessierte das ganze Theater darum, was Mitarbeiter alles wollen oder nicht, überhaupt nicht. Dann sollen die woanders hin gegen. Was tatsächlich passierte: die Meute warf mich quasi aus meinem eigenen Labor. Diese Dimension gab es früher nicht. Das kommt eben darauf an, in welchem Umfeld man sich befindet. Ob die meisten denken: die haben wohl einen Knall, oder ob die meisten sowas gut finden. Erfolgreich ist es ja sowieso nicht am Ende, wenn man völlig unqualifiziertes bis unwilliges Personal mit einem Firmengründer und Inhaber vertauschen will, der auch noch hoch qualifiziert ist. Aber das hat hier keinen interessiert, welche Qualifikation ich hatte. Die Kunden aber. / mich hat auch nie interssiert, in der Öffentlichkeit zu stehen oder bewundert zu werden. Das war oft eben so. Das liegt nicht an mir, wenn man über mich sprach, über so eine Kuh von hier aber nicht. Ich wollte das nicbt - das war einfach so. Es war mir aber auch egal, was man von mir hielt. Den meisten aus meinem früheren Umfeld n der Uni und in der Industrie war es genauso egal, was irgendwelche Bayern von mir hielten. Man wusste es ja im Zweifel sowieso besser. Und darüber kommen solche Affen nicht hinweg. Das wird dann deren Lebensaufgabe, mich überall schlecht zu machen. Was mir prinzipiell auch egal war - aber nicht, wenn man mich mit Gewalt daran hindert, mein altes Umfeld überhaupt noch zu kontaktieren und mich in einen Schreibmaschinenkurs zu zwingen, den ich ja nun heute überhaupt nicht mehr brauche. Diese Situation hier hat etwas von “immer schon mal durchgesetzt haben wollen”. Was man früher nicht hin bekam, mich zu irgendetwas zu zwingen, muss heute nachgeholt werden, damit andere besser schlafen können und sich weniger benachteiligt fühlen. Dass das Blödsinn ist, wozu man mich zwingt, oder in welche Richtung man mich lenken will, das spielt dabei keine Rolle. Was ich will, schon gar nicht. Da kann ja bei raus kommen, was auch immer - erfolgreich wird da nichts von sein. Es ist ja im Gru de nur noch dreist und unverschämt, was a deren hier mit mir veranstalten. Etwa, im Geschäft hinternir herzu rennen undbei jedem dritten Artikel zu kommentieren”nein, den brauchen wir nicht”. Als sei das ein Vorwurf. Bei denen tickt es doch nicht ganz richtig. In a deren Kreisen würde man denen eine aufs Maul hauen, dann machen Die das nicht mehr oft. So ein Niveau ist das doch nur noch. /// Zumindest die 50.000€ für ein REM kann man sich von der Backe putzen, selbst die Ansparrücklage hatte ich schon geändert, Steuern sind also auch nicht fällig. Das ist schon länger her. Meistens springen ja nur welche an, die glauben, man könnte noch Geld “heraus holen”. ///. Ich weiß auch nicht, was die Region immer an irgendwelchen Unterschriften gefressen hat. Entweder es ist was ganz anderes gemeint, als das, was man unterschreiben soll, oder es bleibt einem nichts anderes übrig, aber einverstanden ist man noch lange nicht bei irgendwelchen Einverständnissen. Oder die Dauer wird auf beliebige Zeiträume ausgedehnt. Das hat doch nichts mit einem Vertrag zwischen zwei Vertragspartnern zu tun. Da muss sich ja keiner wundern, wenn es nicht funktioniert. Alberne Verträge wäre das Letzte, was ich in irgendeiner Form als “Chef “ betrachten würde. Auch keine eigene GmbH als juristische Person. Ohne mich ist das Konstrukt doch nix wert. Wenn ich eine Firma anmelde, dann doch nicht, um mich einem Blatt Papier unterzuordnen. Die Firma ist doch für mich da. Nicht umgekehrt. Es kommt immer darauf an, was man will. Gemeinsam etwas erreichen, was beiden nützt. Oder will der eine den anderen ausnehmen und reinlegen. Was selten erfolgreich ist. Dieser Quark hier nützt mir seit 10 Jahren nichts. Und hat auch keiner unterschrieben dafür, dass ich den Rest meines Lebens im Gammel sitzen und irgendwem nützlich sein muss. Zumindest kann man leicht darlegen, dass es keiner so unterschrieben hätte, selbst wenn einer der beiden es so gemeint hat. Um was es sich immer nun schon wieder geht, meist klagen ja unbeteiligte Dritte blöd herum, weil sie denken, einer der beiden macht was falsch./// Früher bei Kaiser war das so: Kaiser wollte Werkbänke. Ich wollte Labormöbel. Was das kostet, wusste ich noch nicht. Aber Werkbänke? Grün? In meinem Labor. Unvorstellbar. Nach etwas herum gucken durfte ich prinzipiell machen, was ich wollte. Es gab aber nur Werkbänke. Wo man sich eben mit abfand. Weil das Mikroskop selber in einem Büro mit einem schönen Marmorboden und hellen Tischen stand, hatte ich eben beides. Nur eben auch die Rennerei in den ersten Stock, um zu gucken, ob polierte Proben ok sind. In meinem eigenen Labor hatte ich den beides nebeneinander und später selbst Werkbänke beschafft. Die waren nicht nur billiger, sondern stabiler. Aber zu keiner Zeit hat irgendjemand es zur Bedingung gemacht, dass ich ohne Werkbänke nicht weiter komme. Heute sagt keiner was, es geht nur einfach nicht. Egal, was ich mir vorstelle. Sollte ich nicht zufällig selbst Werkbänke kaufen, gibt es kein Labor. Nur, weil ich mir helles Büro statt Werkstatt vorstelle. Büros mieten: man kann moderne, fertige bekommen, oder irgendwas umbauen. Keiner außer mir hat Einfluss, theoretisch. Ich hätte modern ausgesucht, Es ging aber nicht, und lief immer auf Ruine zum Ausbauen raus. Ich bin aber kein Bauunternehmen, was Häuser saniert, ich will Laborarbeiten machen. Es ist die Frage, wenn ich mir vorgestellt hätte, unbedingt etwas selbst zu restaurieren. Ob ich dann nur moderne Bauten angeboten bekommen hätte. Irgendwas scheint da immer im Weg zu sein. Vor allem: wenn ich dann nachgebe, scheinbar. Dann gibt es das Andere auch nicht. Also gar nix. Das bedeutet ja: sinnlose Sucherei, und man weiß schon vorher, dass man mir nichts geben will. / Und wenn es darauf raus läuft, dass man mich nur herum kommandieren will. Dann mache ich lieber gar nichts, als das, was andere wollen. Damit kommen manche scheinbar nur schwer zurecht. Damit hätte man nicht gerechnet. Endstation ist: andere wollen was, ich nicht. Will ich irgendwann doch, gibt es das aus Prinzip doch nicht. Erfahrungsgemäß. Warum soll ich nachgeben. Es geht dann höchstens noch was ganz anderes. Bevor es einer merkt und da auch wieder drin rum wurstelt. ///mit dem „Gehalt“ 2008 hat man mir ja scheinbar nachträglich in meinem eigenen Labor etwas aufgezwungen, was Kaiser mal vor hatte, Ich arbeite, er kassiert. Nun hat das aber doch 2002 schon nicht funktioniert. Mein eigenes lief dagegen gut. Da kann doch dann keiner 2008 anfangen, es genauso wie bei Kaiser nochmal zu machen - 12 Jahre weiter immer noch auf meinem Labor sitzen und darauf hin arbeiten, bei identischen Vorstellung von einem Gehalt, 20 Jahre nie gestiegen? - und sich wundern, dass es nicht geht. Der Unterschied ist nur: damals wusste ich, mit wem ich es zu tun hatte. Heute ist da irgendwas im Hintergrund, was kaum greifbar ist für mich, aber ähnlich agiert. Und kündigen kann ich nicht, weil es mein Labor ist. Diesen Affenquark hätte ich niemals mitgemacht, wenn man es mir so erklärt hätte damals. Ich mache auch nicht mit. Aber Man lässt mich auch nichts anderes machen scheinbar. /// Es gibt einen einfachen Grund, warum man nur über das redet, was NICHT funktioniert. Oder ob man vor allem das erwähnt, was gut funktioniert. Das ist das Ziel, was in irgendeiner Form erreicht wird oder nicht. Der Weg ist auch in kleinsten Details noch positiv, wenn das, was man insgesamt macht, erfolgreich ist. Wenn es sowieso nicht erstrebenswert ist, sind einzelne Details wichtiger, nach dem Motto: wenigstens das sollte aber möglich sein. Es führt nur nicht zu einem insgesamt positiven Resultat. Wenn alle noch so kleinen Bausteine „geht so“ sind, und einzelne „grauenhaft“. Dann hängt die Betrachtung davon ab, ob am Ende mehr als „geht so“ raus kommt, oder mehr „grauenhaft“. Beispiel: wenn ein Uni-Tanz-Turnier eben am besten in Turnhallen stattfindet, wo man praktischerweise auch gleich kostenlos übernachten kann. Dann ist das ein sehr ungewöhnliches Übel, wenn man beruflich schon in teuren Hitels übernachten darf. Es ist aber trotzdem nicht schlecht. Weil das eben so ist, solche Turniere für alle bezahlbar macht und jeder sich damit arrangiert. Man hat Immer Spaß, wenn jeder das so sieht. Wenn ich dann beruflich gesagt bekäme: also, wenn Sie da auf dem Boden schlafen, dann machen Sie das für Ford bitte demnächst auch. Das spart der Firma Kosten. Dann bin ich die einzige, die das machen muss, es steht in keinem Verhältnis zum Umsatz und Gewinn, zu dem man beiträgt und eine Beleidigung, die man mit einer Kündigung quittieren sollte. Zwei identische Übernachtungen auf einem Fußboden - jede unter anderen Rahmenbedingungen, ergibt einmal begeistertes Erzählen, und im anderen Fall pausenloses Gemecker. Ich habe keine keine Probleme mit einer Gammelwohnung, wenn das zu irgendetwas führt. Aber wenn ich das nun auf Dauer als Wohnung akzeptieren soll, als Dr.-Ing., damit irgendwelche Leute Geld sparen(tun sie nichtmal, das Heizen ist teuer). Dann ist das Ziel nicht mehr, etwas zu erreichen, sondern irgendwelche Nebensachen zur Hauptsache machen. Mein Ziel war aber nicht Wohnung finden, sondern Labor und Geld verdienen. Was völlig aus dem Fokus gerät. Und schon ist man auf der Meckerseite. Was nützt mir eine Wohnung, wenn ich die dann endlich finde, wenn ich dann dort nicht arbeiten kann und erstmal wieder umziehen muss. Vorher klären geht ja nicht. Da ist ja keiner für zuständig, etwas abzusprechen. Es gibt immer nur: ich wurstle rum, irgendwer sagt am Ende ja oder nein. Aber schon ein kaputtes Klo lässt wieder jeden Ansprechpartner vermissen. Normalerweise macht das ein Vermieter, solche Reparaturen. Bei mir nicht. Seit Jahren nicht, in verschiedenen Wohnungen nicht. Mir fehlt das Ziel. Weil selbst dann, wenn ich mir selbst eines überlege, und zu erreichen versuche, immer erst jemand seinen Senf dazu geben muss, und jederzeit ablehnen kann. Beim Herbergsverein schon, bevor ich richtig erklären könnte, was ich mir vorstellen kann. Auf der anderen Seite müssten Berater etwas anbieten. Das geht auch nicht. Makler Wohnungen etwa. Als man mir die Unterkunft gab, sprach man von Tagen bis Monaten. Wo ich mich schon wunderte. Das hat aber einen Eindruck erweckt, als wüssten andere, warum. Und nicht, als ob man erwartet, ich suche was und finde schneller sowieso nichts. So daß ich jetzt immer gewartet habe, wann denn jetzt was besseres kommt. Dann suche ich es schon selber. Wird wieder abgelehnt, Es gibt ja nur zwei Optionen: man überlässt es mir, und wenn ich entscheide: 50€ mehr ist auch machbar. Soviel esse ich nicht in den nächsten 3 Monaten. Dann kann nicht das Jobcenter hergehen, ablehnen. Und mir auch nichts anderes anbieten. Mir stellt sich immer die Frage: bin ich nun selber zuständig oder nicht. Man sagt ich - meint aber Jobcenter oder andere. Bis jetzt war es immer so, dass ich das, was ich kaufe, auch bezahlen konnte. Neu ist: man bekommt einerseits nichts bezahlbares, und andererseits nichts bezahlt. Was ist der Weg des geringsten Widerstandes - das war die Frage. Abgesehen vom Ziel. Das Jobcenter hat das Heizen bezahlt,also war es nicht das erste Ziel, Heizkosten zu senken. Das Problem gab es ja erstmal nicht mehr. Das größere Problem: was ist mit dem Labor überhaupt. Ansprechpartner gibt es nicht. Ich kann ja nicht selber Lösungen ausbrüten für Dinge, auf die ich keinen Einfluss habe. Also muss ich erstmal heraus finden: wieso eigentlich nicht. Wieso habe ich keinen Einfluss mehr auf mein eigenes Labor. Bevor ich noch bei 30 anderen Dingen etwas versuche, was aus dem gleichen Grund nicht geht. Das ist ja eine ganz andere Situation als nur eine Stelle oder Wohnung verlieren - und dann eben eine andere Stelle suchen zu müssen. Bei mir ist Wohnen und Arbeiten ja kaum zu trennen. Wobei ich natürlich sauer bin, weil ich mir vorstelle, ich besitze noch 300.000€ Sachwerte. Eigentlich. Wieso muss ich überhaupt auf der Straße landen, Fas wäre ja nicht passiert, wenn ich es gewusst und Einfluss gehabt hätte. Stattdessen beschränkt man mich mehr oder weniger auf das pure heran Schaffen von Geld. Und das hat mich noch nie interessiert. Man entwickelt natürlich eine gewisse Trögheit, wenn man das, was man mit viel Mühe erreichen könnte, sowieso nicht bekommt. Höchstens etwas, was immer noch schlecht, aber etwas besser ist. Ich kann mir ein iPad kaufen, müsste nicht auf ein Handy schielen. Aber zusätzlich noch einen Windows-Rechner, das wird schon schwierig. Und dann ist eben die Frage: wenn ich es schaffe, beides zu kaufen. Was genau habe ich dann davon. Muss ich dann wieder Geeichtsmist machen - wo ich ja auch nichts von hatte ausser Verlust. Also bleibt es dabei: es gibt dann wieder normale Gucken und Tippen. Aber es gibt nicht das Ziel: Forschungsprojekt oder Labor. In grauer Ferne: notgedrungen irgendwo bewerben. Hindernis kann schon sein: Wechsel des Jobcebters. Da muss man in neuen Anträgen oft das Vermögen auflisten und riskiert, dass man das mühsam gesparte erst wieder ausgeben muss. Aber überhaupt nicht für Rechner - sondern zum Essen und für Gammelwohnungen. Es kann also sehr nachteilig sein, eine Wohnung zu finden, bevor man PC und Zähne hat. Wenn man mir garantieren würde, ich kann mein Geld aufs Konto einzahlen, da bleibt es und wird nicht gepfändet oder schon wieder aufgebraucht, könnte ich anders planen. Das macht aber keiner. Also ist erstes Ziel: gucken, nicht trotz Sozialhilfe zu verhungern - möglichst wenig bewegen, was die finanzielle Sicherheit gefährdet. Und viel bleibt dann nicht übrig, was man großartiges machen kann, Ich soll mir ein Schloss bauen, was auf Sand gebaut werden muss. Ein Fundament gibt es nicht mehr. Ich bin immer noch trotzdem oft gut gelaunt. Aber das ist was anderes als früher. Das ist einfach so, dass man nicht 10 Jahre schlecht gelaunt sein kann. Aber man kann 10 Jahre vor allem Kritik üben und wenig gut finden, wenn nichts weiter führt. Der Unterschied zwischen Spiele spielen und Basteln. Ich war der Typ „Basteln“. Es musste etwas heraus kommen am Ende. Andere können den ganzen Tag spielen, und sich freuen, wenn sie gewinnen. Das war mir zu doof. Als Kind schon. Wenn man beim Tanzen war, sah man immer auch Fortschritte. Selbst, wenn das gar nicht so wichtig war im Grunde. Alle wurden immer besser. Was natürlich auch an den Trainern liegt. Aber früher gehörten Trainer und Vorgesetzte dazu. Heute betrachtet man viele als Mittel zum Zweck. Wenn ich im Labor Mitarbeiter hatte, und die erwarten in meiner Person eine Art Vorstandsvorsitzende, dann war man bei mir falsch. Wenn ich aber merke, anders arbeiten die gar nicht, kann ich das notfalls auch anders. Dazu habe ich aber keine Lust. Meine Überlegung war auch da: wie gefällt mir meine eigene Firma am besten. Und nicht: wie kriege ich das meiste raus. Der Witz war: es ging ja beides nicht. Mitarbeiter brachten selten mehr Umsatz. Und Spaß auch nicht. Und irgendwann überwog das Ärgern über ein paar Aushilfen und die Suche nach anderen Leuten das ganze Arbeiten im Labor. Es war nur noch lästig, irgendwen suchen zu müssen. Was dann nahtlos zum Hallen suchen und inzwischen Wohnung suchen würde. Fast 15 Jahre. Dass man auch mal einen Sommer lang was anderes will als sinnlos suchen, sollte wohl verständlich sein. Wenn ich statt Hallen Aufträge gesucht hätte - da war die Trefferquote damals mindestens 50 Prozent. Jede zweite Anfrage (von mir bei potentiellen Kunden oder von einem Kunden bei mir) wurde auch ein Auftrag. Aber dazu hätte ich auch nach 2010 noch ein vorzeigbares - und kein umzugsfertiges - Labor gebraucht. Und es macht nur Sinn, wenn auch die Bezahlung bei mir ankommt. Da war ja auch nicht klar, ob andere dann die von mir gesuchte Arbeit machen, und ich habe nix davon. Das erste Ziel wurde mit der Zeit: heraus finden, warum ich die Dinge scheinbar nicht alle selbst im Griff habe. So macht es ja keinen Sinn, weiter zu wursteln. Aber mir bleibt auch nicht viel anderes übrig.// Wenn man Fotos ansieht - eben nicht Zahnarzt (hier). Da gibt es seit Herbst 2018 aber scheinbar eine, die so ähnlich aussieht wie Jenny in Cux. Wo man davon ausging, die würde bei mir anfangen. Ich wüsste ja noch nicht, dass ich nichts zurück bekam. Aber ich habe ein Werkstofflabor, keine Arztpraxis. Was soll ich denn mit Mitarbeitern, die gerade woanders eine Lehre begonnen haben. Das Radio ist wieder daneben: Brigitte sieht aus wie Maria, ist aber nicht ganz so dick wie Maria früher. In REcklinghausen. Da gibt es scheinbar eine Schwester bei Lidl. Das sind wirklich zwei, eine etwas dünner als die andere. Auf den Zahnarzt kam ich ja nur wegen dem PKV-Rabatt bei Kooperationsvertrag-Ärzten. Da gab es nur einen weit und breit. Zuerst gesehen habe ich den aber in Cux. Ein Foto von den Zahnarzt in Aicha gibt es nicht. Da war ich früher mal, genau wie in Bochum. Hattingen kam wegen des Bekannten zustande, der inzwischen Zahnarzt war, Regensburg eigentlich wegen der Chirurgie - gelandet bin in dabei aber woanders, und in Cux war ich nie beim Zahnarzt. Woanders also öfter als hier. Mich wundert nur, wieso man einem Zahnarzt oder Friseur scheinbar mehr Kompetenz beim Ausgeben und Verwalten meines eigenen Geldes zutraut als mir selber. Um was geht es denn da. Um einen Dr. vor dem Namen? Habe ich selber. Woanders hin fahren geht aber mehr nicht ohne Auto. Jetzt tut man immer so, als wenn sämtliche Kassierer EIGRNTLICH Arzthelfer sind, und gleichzeitig mein Eigentum verwalten wollen. Ich brauche keinen Buchhalter, der auch die letzten 10 Cent zurecht pfuscht. Das ist doch sowieso nur private Sozialhilfe. Ich mache zwar eine Buchhaltung, aber bei Firmen steht praktisch immer nur gar nix, weil es keine Firmenausgaben und Einnahmen mehr gibt seit Jahren. Kann man der Region mal irgendwie beibringen, dass da MEIN Labor war, und nicht dazu da, dass jeder mitmischt, der gerade Lust dazu hat? Und dass es keinen Sinn macht, mich nach Aicha zu drängen. Offenbar will man damit herum beweisen, dass ich 2010-2018 ja nur unnötig woanders hin gereist bin. Aber das geht keinen was an. Es gibt jetzt von mir kein Geld zurück, weil ich auch billiger Ärzte erreichen kann. Wie man sieht, immer noch sehr ungern in der Region - zumal es auch jedes Mal Theater gab. Das ist zur Zeit aber schon grenzwertig, so rumlaufen zu müssen. Ich hatte gehofft, gar nicht erst lange hier zu sein, und meine Sachen aus Aicha raus zu bekommen, und zu erfahren, woran ich denn nun bin. Stattdessen hängt man irgendwie in der Luft wie blöd herum und wartet auf bessere Zeiten. Oder sucht Wohnung. Prinzipiell egal, welcher Zahnarzt. Gedacht war aber, nicht alle 3 Monate woanders, weil ich noch immer keinen endgültigen Standort hatte. Daraus wurde mit der Zeit: gar nicht. Weil es nie mehr eine sinnvolle Persoektive gab, irgendwo zu bleiben (und dort auch etwas zu verdienen). Und dann gab es kein Geld, und dann erst einen Tarifwechsel. Jetzt könnte ich zum Zahnarzt, soweit zu Fuß erreichbar, oder per Bus sinnvoll - habe aber Affenzirkus um mich herum. Wo man bei jeder Gelegenheit herum nervt. Was soll ich denn mit Zahnarzthelfern bei Lidl? Wenn dieBemerkung stimmt./// Und es war schon Februar 2019, als ich die meisten in Cux getroffen hatte. Noch so ein „Hä?“—Effekt. ///Am Monatsende verfällt ein Lidl-Geschrnk, wenn man zB 150€ nicht ganz erreicht. Pech, aber wenn man wegen jedem Gutschein die Mindestsumme ausgibt, dann hat man am Ende nichts gespart, sondern mehr ausgegeben als je zuvor. Ausserdem hatte ich vor, Apple-Guthaben mitzubringen, gibt es bei Lidl gerade im Angebot. Was passiert: ich hatte noch was anderes und erstmal kein Guthaben mitgebracht. Aber wie jedes Mal, wenn man ahnt, da kommt Geld? - oder ein Gutschein war zu holen, sitzt eine fremde Kassiererin an der Kasse. Möglicherweise die, die in Cux angeblich Altenpflegerin war, sollte die auch mal eben 30 kg zugenommen haben. Offenbar kennt die noch auch nicht, oder tut so. Ich habe aber den Eindruck, jedes Mal, wenn ich irgendwas kaufe, was nicht gerade nur Lebensmittel sind, sammelt Ein anderer mein Geld ein. Der Kassenbon taucht nicht in der App auf, ein Los aber. Das heisst, man merkt, ich habe eingekauft, aber es wurden im Rabattprogramm(bisher Null EUR registriert, OBWOHL es nur Lebensmittel waren. Hätte ich am 30. noch 6€ ausgegeben, hätte es einen Gratis-Joghurt gegeben oder sowas. Was bitte ist das jetzt? Nix, Zufall, oder Absicht? Wenn ich jetzt mit Apple eine Fachzeitschrift bezahlen würde. Bin ich das dann wieder nicht? Genauso unmöglich war es, die Adresse in Aicha aus dem Lidl-Programm zu ändern, also einen Zusatz „alt“ hinzu zu fügen etwa, ohne eine neue Anschrift abzugeben. Das habe ich nicht probiert. Nur eben eintragen wollen, dass ich dort nicht bin. Das geht nicht - irgendwas besteht penetrant auf einer Anschrift in Aicha.. /// Es heißt zB, verpasste Chance, das neben mir im Nautico war Frank Thelen. Von mir aus, kann sein oder auch nicht. Aber es soll ja auch noch Leute geben, die einfach irgendwo Urlaub machen und nicht angebettelt werden wollen. Ausserdem ging es um ein Projekt in der Containerschiffahrt, was ja nicht unbedingt - aber möglich - in ein Produkt mündet, etwa eine superschnelle Containerbrücke. Wenn, dann macht das ein Hersteller, der Investoren braucht, aber in ganz anderen Kategorien wie die Löwen-Artikel im Supermarkt. Als Werkstoffingenieur käme man auch auf Ideen, die Murakami-geätzte Grobkorn SiC-Uhr etwa wäre aber kein Alltagsgegenstand für 8€ am Ende, sondern in Einzelfällen vermutlich für ganz andere Preise zu haben. Im Grunfe wäre mit der Idee dann der einzige fachliche Beitrag schon geleistet. Ich wollte aber mein langes schweres Studium endlich mal wieder nutzen können, um fachlich zu arbeiten, und nicht einen Vertrieb teurer Uhren oder kleiner Containerbrücken zum Spielen bis echte auf dem Weltmarkt aufbauen. Bei den Bremsen wäre das denkbar gewesen, weil man da fachlich Vorteile hatte, sowohl bei der Argumentation als bei der Fertigung als bei der Prüfung. Da hätte kein Konkurrent, der nicht sowieso schon im Geschäft ist, so leicht mithalten können. Aber mich interessiert weniger, was am Ende für ein Gewinn möglich ist, wenn ich selber gar nichts davon abbekomme. Das war bei der Schiffahrt nur eines der Argumente, warum man so eine Untersuchung machen kann. Die Bezahlung wäre dann aber eine Art Gehalt für mich plus Kostenerstattung - kein Gewinn aus einer Firma. Das ist ja nur die Notlösung, wenn ich eben kurzfristig keine Firma nutzen könnte. Aber es wäre nicht der Ersatz gewesen, für das, was ich vorher hatte. Ich bin auch kein Weihnachtsmann, der keine Gelegenheit auslassen sollte, die Region zu beschenken, die mich seit 20 Jahren schlecht behandelt. Einzig interessant wäre nur, ob es einen Topf mit Geld gab, der nicht bei mir ankam, woher auch immer. Und wenn ja, wo oder wie das Geld verteilt wird. Gab es Geld, aus meiner Renten-Auflösung, dem Verkauf meiner Laborgeräte, Spenden oder Invest. Und wer hätte es an meiner Stelle nehmen können. Und dieses Tor hätte ich gern geschlossen, bevor ich neues Geld verdiene, was wieder nicht bei mir ankommt oder von mir so ausgegeben werden kann, wie ich es will. Das scheint dann so zu funktionieren, dass immer Jena d behauptet, das sei die andere gewesen, oder „eine andere, die das macht“. Am Ende macht gar keiner was, und irgendwelche Spinner hampeln sich Ergebnisse zusammen, die die Ausgaben rechtfertigen sollen. ///// Fazit ist eigentlich immer wieder das, was ich 2005 auch schon wusste: es lohnt sich nicht, sich mit diesem bekloppten Pack zu befassen. Da kommt nur dummes Zeug, Ärger und Verlust bei raus. Komplett ignorieren soweit möglich war immer schon die beste Alternative. ///// Was auch zwischen den Zeilen steht: wenn Kinder mehr als 100.000€ verdienen, bekommen Eltern keine Grundsicherung als Rente oder Aufstocken einer Rente. Ich bezweifle zwar, dass meine Eltern keine Rente bekämen, wie viel, weiß ich aber nicht. Wenn man davon ausgeht, 2007 war das Jahr, wo ich 150.000€ netto verdient hatte, was in Bilanzen 2009 erst „raus kommt“, und sich dann bemerkbar macht, könnte sich sowas ein Grund gewesen sein, mich seit 2010 am Arbeiten zu hindern. Man müsste mal nachgucken, ob man mir nicht das Geld einfach unter irgendeinen Vorwand abgezweigt hat, auch, als ich selber überhaupt nichts mehr verdient hatte. Und ob deswegen bei mir gar nichts mehr ankam, nichtmal Sozialhilfe. Was man aktuell andeutet, klingt in etwa so, als warte man auf meine Bilanz, weil irgendeinen Rentner sonst kein Geld bezahlt wird. Aber was habe ich mit meinen Firmen denn mit irgendwelchen Rentnern am Hut. Wenn man das jetzt glaubt, dann hätte man mich schon immer für eine Tochter von anderen Vätern gehalten.? Wenn irgendwer jetzt nix bekommt, dann dürfte das mit meinen Firmen gar nichts zu tun haben. Egal, ob ich eine Bilanz fertig habe oder nicht. Die Möglichkeit gäbe es dann nur bei meinen eigenen Eltern, wenn man vermutet, ich verdiene mehr als 100.000€, und müsste denen Unterhalt bezahlen. Weil ich aber selber nur Geld vom Jobcenter bekomme, kann das kaum sein, dass man sowas vermutet, oder begründen könnte. Ich würde dann eher vermuten, man dichtet mir ganz andere Eltern an, wenn ich viel verdiene, um bei mir Geld einzusammeln. Und das geht nur, wenn es formal gar nicht meine Firma ist, sondern die der echten Tochter. Und nur, wenn die Firma auch was verdient in der Höhe. Und da kann ich mir schon vorstellen, dass Gesockskis einfach ohne mein Wissen formal eine Firma auf anderen Namen unterschieben und mit kassieren wollen. Es war ja immer schon so, dass zweifelhaft hohe Rechnungen oder dpppelte Mieten gefordert wurden. Da hat man jetzt aber einfach mal Pech. Die übliche Masche: wenn ich zB in Cux zur Stadt schreibe, dass da eine Enily nur 150€ im Monat zum Leben hat, dann dreht man mir persönlich die Kosten für mehr Geld an? War ja wohl nix, vermutlich. Genau wie eine SK sich von mir den Anwalt für jemanden bezahlen ließ, den ich selber angezeigt hatte, als man meine Garage aufbrach. Wie man auf solche Ideen kam, war einfach nicht nachvollziehbar. /:// Was man andeutete: der in Cux soll „stellvertretend“ für einen an der Tankstelle da gewesen sein (der auch so aussieht) und Polizist ist. Und der soll dann die Weise Erkenntnis gehabt haben, dass ich „da rein gehe“. Ich hatte bei der Polizei angezeigt, dass da dauernd Zutritt verschafft wird. Zu meinem ganzen Eigentum. Aber bin da nicht der Einbrecher gewesen, das WAR MEINE WOHNUNG. Sowas von superdoof ist ja kaum zu fassen, wenn das wirklich der Grund gewesen sein soll, warum ich nichts mehr zurück bekam oder abholen konnte. Kein Wunder, wenn deren Nachwuchs bei mir in kürzester Zeit hochkant aus dem Labor flog. Einfach zu dämlich, zu faul und auch sonst irgendwie daneben. ///// Auch so dämliche Anspielungen auf einen jeweiligen Rechner. Soweit ich mich erinnere, hatte ich 6 Rechner ständig in Betrieb. Nicht alle am Netz, aber an den Maschinen zum Daten aufzeichnen, oder als mobile Variabten. Mitnehmen konnte ich nur ein Netbook. Das heisst aber nicht, dass das mit dem Linux-Rechner in Aicha jemand anderes war. Ich wüsste auch nicht, was ich in einer Gammelwohnung ohne alles mit 6 Rechnern sollte. Nur, damit die Region denkt, „jeder“ sei wieder da und ein Labor komplett - was 6 km vergammelt oder weggeschleppt wurde. Wenn diesedänlochen Affen sowieso nur aus Show bestehen, warum hat man mir überhaupt meine Karriere versaut. Da hätte man doch von Anfang an das Personal gleich mit erfinden können. Von 15Jahren habe ich 11 meine richtige Arbeit jasowieso nicht mehr richtig machen können. Da hätte einePissnelke von hier auch gereicht, und ich hätte die ganze Zeit eine gutbezahlte Stelle in der Industrie haben können.// Was da gestern angedeutet wurde: man hat jetztdrei Jahre Raster-Elektronenmikroskop verkaufen gespielt, obwohl ich gar keines hatte, sowas ähnliches gab es mit einem Laser auch schon, Da hat die SAG Laser bekommen gespielt. Also jemanden, der aussah wie mein Nachfolger an der Uni mit einem Paket, was aussah wie das verpackte Bedienoult des Lasers am Institut in BO. Für 200.000 DM? Also so getan, als sei das mein „Gehalt, obwohl ich gar nichts bekommen habe, und sich keinen Laser hatte in meinem Lsbor? Wenn ich in 20 Jahren ein einziges Mal eine spezielleUntersuchubg in Auftrag gee, für irgendeinen Kunden, muss ich dann jahrelang den Wert der Maschine absitzen, die ich nie hatte? Da kann ich ja froh sein, nie einen Container verschickt zu haben, oder eine TEM - Probe gebraucht zu haben. Das kostet dann 1,5-200 Mio EUR und dauert bei 0-1200€ im Monat ewig. Was soll denn dieser Affenzirkus. Die Region ist jedenfalls nicht nur ungewöhnlich dämlich, die hat auch noch einen gewaltigen Knall.//// Das Fernsehen meint, bzw. deutet an, die Taz will aber mit mir nicht mehr in Zusammenhang gebracht werden (von mir). Aber wie bitte soll ich dann irgendwo äußern, dass ich weder Mitarbeiter da bin noch deren Mikroskop besitze. Auch kein externes OES. Meines gehörte wirklich mir zuletzt. Was im Hintergrund passiert, schien so zu sein, dass man meine Investitionsrücklagen betrachtet hat und gesehen hat. Ich hatte zeitweise 50.000€ geplant für ein REM. Das wäre ein neues Hitachi gewesen, ein Tischgerät. Weil aber kaum Kunden Interesse hatten, hätte es auch ein altes für 10.000€ getan. Nur sind Reparaturen schnell sehr teuer. Irgendein Schrott geht nicht. Scheinbar hat man ohne mein Wissen versucht, zwischenn10 und 50.000€ von mir zu bekommen - OBWOHL ich gar kein REM hatte. Das geht dann so, dass man mich da hin dichtet, wo eines steht und dies dann als „Beweis“ zum Abrechnen ran zieht. Ich habe damit nichts zu tun und kann meist nichts beweisen. Ich hatte nur das Geld, was man gern gehabt hätte von mir. Und dieses Schauspiel zog sich bis 2018 nach Cux. Man dachte, man bekäme noch 50.000€. Woher dieses Denken kommt, ist nicht nachvollziehbar. Ich persönlich sehe es auch nicht ein, dass man mir den Schnabel und am Ende Labor verbietet. Und als Belohnung bekommt die TAZ von meinen Kunden Aufträge. Was ja bedeutet hätte: jedes andere Labor muss nur irgendeinen Grund erfinden, mir and Bein zu pinkeln. Und schon bekommen die meine Aufträge ab. Es geht ja nicht um irgendwelche persönlich beleidigten Leberwürste. Sondern um 250.000€ Umsatz, der mir seit 2012 komplett fehlt. Jedes Jahr. Und das, obwohl ich mit Dr.-Titel besser qualifiziert war als viele andere „normale“ Akademiker. Die TaZ hatte Mitarbeiter für Ihr REM. Ich kann das selber. Aber ich mache da nicht die Aushilfe, nachdem man mein Labor kaputt gemacht hat. Dieser unterschwelligen Beleidigung bin ich ja neuerdings öfter ausgesetzt. Ausserdem habe ich zuerst keine Arbeit mehr bekommen - und danach begonnen, etwas zu notieren (weil die Polizei es so wollte). Heute soll das der Grund sein, warum mich keiner beschäftigen will. Ich habe mich auch nicht beworben. Woher will man das wissen. Bisher hat nur eine in 12 Jahren angedeutet, deswegen bekäme ich nichts. Das ist aber ausgerechnet ein Jobcebter-Beraterin gewesen. Aber die entscheidet ja nicht über alle Gelder der Welt, die je von mir verdient werden können. Früher war das Argument immer: ihhh, die trinkt. Klar, wenn Besuch da war, gab es eben Weizenbier. Wozu war man denn in Bayern. Und da es immer Bier gab, wenn Besuch da war, kannte man mich nur so. Jetzt gab es seit 2011 kein Besuch, und keinen Alkohol. Aber deswegen keinen Cent mehr Einnahmen. Jetzt soll der Grund für Mißerfolg sein, dass ich die unangenehme Eigenschaft habe, alles zu dokumentieren, was um mich herum passiert. Müsste ich ja nicht, normalerweise. Da hätte ich früher gar keine Zeit zu gehabt. Aber inzwischen ist es auch fast egal. Das meiste steht ja sowieso schon irgendwo aufgeschrieben. /ich vermute aber, ohne Notizen wäre es mir noch deutlich schlechter gegangen. Man hat nie persönlich geäußert: deswegen. Aber gewarnt, weil man durch die Schreiberei angreifbarer wird. Also: die erste Abteilung der Polizei will es haben, die zweite 5 Jahre später sieht es anders. Aha. Grund vermutlich: Anwälte und Verteidiger tun sich eigentlich leichter, zu behaupten, mich gibt es gar nicht. Und notorische Kläger haben keinen Angriffspunkt. Die Klage wird dann abgelehnt und gut is. Viel komplizierter wird es, Stellung nehmen zu müssen. Aber was habe ich davon, wenn ich dann „Labor“ nicht mehr sagen darf, mein Leben lang. Das ist doch mein Leben. Ausserdem hatte ich ja gar keinen eigenen Anwalt. Obwohl es welche geben müsste, bei Klagen vor Landgerichten darf man ja nicht selber. Es ist also die Frage, wer davon profitiert. /// Dieses Phänomen „weil ich grüne Socken oder blaue Unterhemden habe“, darf ein anderer von mir verlangen, etwas zu tun oder zu lassen. Deswegen verdiene ich nichts. Aber die, die das so wollen, bekommen vielleicht dann meines. Das spielt immer eine Rolle dabei. Das sollte man immer mit betrachten. ///Noch ein Beispiel: ich kann Elektronenmikroskope bedienen, hatte aber kein eigenes, ausser einem nie zusammen gebauten, was in so schlechtem Zustand war, dass ich es zurück geschickt, und nicht montiert hatte. Wenn, dann gab es aber genug andere Labore, wo man was hin schicken könnte. Aber ich habe keinen Versandhandel, das Ding war ein Labor, Lichtmikroskope waren vor Ort. Jetzt war ich in Cux, und habe beim Vermieter wochenlang irgendwelche Vornittagsprogramme angesehen, mit irgendwelchen Flugzeugen, Militär. Komische Filmchen, die ich selber nicht kannte, ich hatte nur DVBT und früher keine Zeit zum Fernsehen. Da kam sowas nicht. Und nur ein einziges Mal kam was mit einem Elejtronen-Mikroskop. Raster, mit komischer Kathode. Normalerweise LaB6 - irgendwas fiel mir auf, wobei ich natürlich sauer war, weil ich nicht wusste, was mit meinem Labir nun ist, was in Aicha zurück blieb. Nie wieder erwähnt. Ich hatte Fotos von meinem Labor. Fand kaum Interesse. Zurück in PA, Monate später turnt man mir TAZ vor, als sei ich dort Mitarbeiterin. Die TAz hat so ein Gerät, damals ein neues bestellt, und mir das alte verkaufen wollen. Ich hatte zwar einen Betrag ausgemacht, am Ende aber nur die Transporte bezahlt. Der Witz ist aber, es gab noch ein Angebot, da hätte man mir so ein Ding sogar schenken wollen. Aber gewarnt, dass das Entsorgen sehr teuer sein kann, weil die Maschinen mit Strahlung arbeiten, und Blei-Abschirmung gegen Röntgenstrahlung haben. Ich war also gewarnt, und bin den Mist noch relativ billig los geworden. Und den Labor-„Partner“ gleich mit, der natürlich sauer war. Unter anderem, weil er das Ding in 195 Einzelteile zerlegt hatte, weil ich keine Zeit hatte, Platz auszumessen und er das Ding aber bei mir unterbringen wollte. Als ich statt Dewar eine Milchkanne aus Blech bekam, war ohnehin klar, dass das jetzt aber langsam reicht mit dem Verarschen. Wer auch immer mir das Zeug geschickt hat, bekam es also zurück. Was in aller Welt jetzt so eine „verdeckte Ermittlung“ soll, ist ja mehr als zweifelhaft. Man hätte mich auch einfach fragen oder besuchen können. Und wenn, sollte man wenigstens so viel Fachkenntnis haben, das richtige Mikroskop dem richtigen Labor zuzuordnen - nicht zuletzt dem richtigen Bediener oder Besitzer. Ich frage mich nur, wenn das so war - was sollten denn die ganzen Militärfilmchen. Ich habe als Kind eine JU52 besichtigt, als Ford-Mitarbeiter Linienmaschinen und ein paar Urlaubsbomber kennen gelernt. Aber strategische Kriegsführung brauchte man selbst bei 3 Aushilfen im Labor nicht. Das ging gerade noch so. Ich war nichtmal in Nordholz im Museum. Interessanter waren Zeitungsberichte. Ich verstand irgendwann, was zwischen den Zeilen steht. Aber ganz allein bemerkt, da gab es keine Person, die mir was erklärt hat. Wenn da in Bremerhaven was war, wo ja viele Amerikaner zuhause waren, und statt PKW Panzer kamen, oder in Kiel Standorte von Fliegern verlegt wurden. Dann stand da auch immer was, was man durchaus nochmal im Internet recherchieren konnte. Etwa, als eine große Übung angekündigt war, mit internationalen Teilnehmern und gleichzeitig in der Arktis Land frei wird. Ja, was üben die da wohl. Man weiß es nicht genau, kann sich aber einiges denken. So rein strategisch im Zusammenhang mit Contaiberschiffahrt und Sicherheitszentren in Cux und DLR war da durchaus etwas in Bewegung, wo man auch vermuten könnte. Da kommt was. Pandemie ist da vergleichsweise niedlich. Man verwendete sogar Formulierungen wie Kompetenzen bündeln (Abteilungen zusammen ziehen), angeblich PCs vor Wärme schützen. (Bunker bauen). Bis das 2018 fast einschlief. Aber ich vermute, man wusste, Bayern ist schlecht, dort sind Geschäfte demnächst zuerst zu. Im Norden ist es besser. Das kam so. Aber es kam kein Handelskrieg. Es gab Pandemie. Ich habe davon überhaupt keine Ahnung. Ich hatte nur die Tageszeitung in Cux und einen Internet-Zugang zu Bremerhavener Websites. Vermutlich haben dabei Leute mit Ahnung mitgemacht. Aber beigebracht hat es mir keiner. Es könnte praktisch jeder dasselbe Wissen haben wie ich. Aber bei mir fühlt man sich immer aufgescheucht bis bedroht davon, wenn ich was wissen könnte. Der Eindruck entstand. Im Grunde war das so langweilig die ganzen Jahre, dass man ja froh war, wenn sich überhaupt irgendwo was bewegte. Und dann merkt man das, was da wirklich stehen könnte. Mir hat da oben einfach Internet und Auto gefehlt. Ich konnte nicht mehr rum fahren und gucken, dabei merkt man sowas oft auch. Warum, weiß ich nicht. Das war eben so, angefangen mit Radio-Nachrichten zu einem Tsumani vor 15 Jahren? Als ich schon wusste. Da ist was - sagten Nachrichten was von verschwundenen Fischerbooten. Am Ende waren es 300.000 Tote. Warum ich das wusste, ob zufällig, oder eben zwischen den Zeilen gesendet. Und wenn, extra für mich oder ganz normal. Das weiß ich nicht. Es ist also nicht möglich, meine „Quellen“ zu finden, indem man mir folgt und guckt, mit wem ich mich treffe. Es gibt keine Personen, die mir was erzählen. Aber man kann davon ausgehen, dass einige Personen rein beruflich vieles schon viel früher wissen, oder einiges nie bekannt wird. Mit meinem Beruf hat das nichts zu tun. /Die Parallele zur Polizei besteht lediglich darin, dass Werkstoffuntersuchungen oft auch eine Art „Ermittlung“ sind, wo man systematisch aufklären muss, warum ein Bauteil gebrochen ist. Oder besser: wie man Bauteile entwickeln und fertigen muss, damit nichts kaputt geht. Es gibt teilweise sogar dieselbe Software, für Werkstoff-Mikroskopie wie für die Polizei. Bei der digitalen Bilderfassung, Auswertung und der Bildarchivierung etwa. Und ab und zu - wie bei Unfällen sind ja auch beide involviert. Institute bis Staatsanwaltschaft, um zu klären, was da passiert ist. Was ich gelernt habe, ist die Untersuchung der Werkstoff-Schäden. Aber man ist ja nicht ganz doof, und weiß aus der Industrie, dass ein kaputter Kran eben nicht nur ein kaputter Kran ist. Sondern dass da wirtschaftlich was beeinflusst wird damit - da standen plötzlich viele Containerbrücken, Schiffe mussten andere Häfen anfahren. Neue Anlagen wurden beschafft. So daß man natürlich auch guckt: was war denn zuerst. Ein Unfall. Oder war der „Unfall“ Mittel zum Zweck. Das zu untersuchen habe ich nicht beigebracht bekommen. Aber nebenbei „mitbekommen“, was es sein könnte. Und dann müsste man natürlich anders suchen, nicht nach Rissen und Vorschäden, sondern nach Sprengsätzen etwa. Das heisst aber nicht, dass ich zum Terrorismus irgendwelche Affinitäten entwickelt hätte - das ist einfach nur mehr als nur eine Werkstoff-Ursache, die man vermuten und beweisen könnte. Sowas machen vergleichsweise naive Studenten natürlich noch nicht. Und ich ohne Labor nicht mehr. Was natürlich auch ein Grund sein kann, gar nicht erst was zur Untersuchung zu bekommen. Also - beides. Prinzipiell unfair: solche Untersuchungen sind so selten bei mir vorgekommen, dass es beim Umsatz kaum auffiel. Aber wegen solcher Untersuchungen wollten einige mir das Arbeiten verbieten. Als ich später selbst anbot, auch unter dem Aspekt, wenn ich nach BO ginge, dann nicht als Konkurrent. Da hat man gedacht: aha. Das ist ein Teil „verbotener oder krimineller“ Einnahmen. Deswegen bin ich da nicht mehr dabei. Alles Quatsch. Als ich Zeit hatte, für solche Überlegungen, wie irgendwelche Militär-Bewegungen, da stand das Labor schon still. // Die Sichtweise ist falsch. Nicht das Besitzen einer Halskette ist das Verbrechen, sondern das Erzwingen von Notlagen, in denen man sein Eigentum verkaufen müsste, um zu überleben. Also wirklich konkret verhungern und erfrieren. Obwohl dann ja 10 Tage später ohne Kette nichts anders ist, nachdem man sie verkauft und im Hotel wieder ausgegeben hätte - wenn man selbst nach 5 Monaten keine Wohnung hat. Ich befürchte sogar, dass der Zirkus schon seit 2011 nur zu diesem Zweck veranstaltet wurde: mein Eigentum heraus zu bekommen. Obwohl ich noch 8 Jahre lang gar nicht pleite war. Solche Terrortrupps gehören da nicht hin. Wegen dem Zirkus kam es ja erst dazu, zuletzt kein Geld mehr zu haben. Natürlich bekommt man vielleicht hier und da immer mal was. Aber wo steht denn, dass man alles hergeben muss, bis nichts mehr da ist. Und wieso ist das dabei fast unmöglich, mit normaler Arbeit wieder Geld zu verdienen, bevor nichts mehr da ist. Das verdiente Geld wäre ja ein Vielfaches von dem, was man hier und da noch rausholen kann. Vermutlich geht es genau deswegen nicht, damit man mir was billig abkaufen kann, was viel mehr wert gewesen wäre. //// Total typisch. Ich schreibe, mir wurde was geklaut. (Wobei manches auch zurück kommt und plötzlich wieder da sein kann.) Aber die Reaktion ist fast immer: klar, da kennen wir eine, die sitzt da und da, irgendeine Obdachlose. Also ich. Wo ich mir immer denke: nee. Das ist umgekehrt. MIR wird was geklaut. Und IHR seid im Zweifelsfall das Gesocks. Irgendwann müssen die das doch mal merken, wer wann wie wo gemeint ist. Egal, ob ich mit einem dicken Auto oder mit dreckiger Kleidung rum laufe. Das ändert ja nix an Eigentum und Bildung. Es gibt quasi einen Anspruch: mir darf grundsätzlich nichts gehören, das ist alles abzuliefern. Ob ich nun 300.000€ Labor - oder 300.000€ Labor und 15€ Schmuck verliere, ist mir ziemlich egal, abgesehen von ein paar Andenken macht die Halskette nix. Aber was darum schon für ein Geschiss gemacht wurde, ist unglaublich. Irgendwann zB hatte ich vermutet, 1500€ ist das noch wert. Zum Vergleich: eine Zahnkrone wurde mit 100-400€ geschätzt. Bekommen habe ich 35€. Man kann aber genauso gut mit der Kette am Hals zum Jobcenter laufen und sagen, man besitzt gar keinen Schmuck, theoretisch möglich, ich kann das Zeug ja auch nur ausgeliehen haben. Das Theater, was andere veranstalten ist immer gleich. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob 0 oder 1500€, und für die 300.000€ hat sich überhaupt keiner interessiert. Die Hauptsache ist, das Affenpack kann irgendwann Verdächtigen, triezen und ausnehmen. Und dabei die ganze Zeit unter Druck setzen. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Auch dreimal hintereinander wegen derselben Halskette. Was ist denn mit mir - und meinem „Wert“, wenn ich jeden Monat 5000€ NICHT verdiene. Und das 10 Jahre lang. Davon wären rund 1000€ Lohnsteuer. Interessiert auch nicht. Aber der Besitz irgendwelcher Halsketten. Oder eben nicht Besitz. Das war so: ich war in der Brahmsstrasse, sollte aber da raus. Nun hatte ich noch nix anderes, aber schon alles gepackt. Und dann kamen Vermieterin mit noch jemandem, so daß ich nicht die ganze Zeit alles im Blick hatte. Das dauerte keine 10 min, die beiden gingen wieder und sagten, die hätten jetzt alles, was sie wollten. Und scheinbar war eine Tüte durchwühlt. Weil ich aber selber kaum wusste, was ich besitze - bzw. davon dabei hatte, entstand der Eindruck, es wird auch immer weniger. Ich kann also nicht mit Sicherheit behaupten: dort wurde mir das geklaut, oder hier tauchte jenes wieder auf. Aber man hält zB 750€ als Mietkaution für normal, die hätte ich beim Jobcenter bekommen, aber man wollte wohl meinen Schmuck im Bankschliessfach dafür nehmen. Jetzt hatte ich den dort aber nicht mehr. Machte wohl nix, man nahm dann eben nicht ohne mich, sondern direkt bei mir was weg. Was erklären würde, warum es dann irgendwann wieder da war. Aber nicht, was das Theater soll, mich dazu zu bringen, etwas billig herzugeben und zu verkaufen. Ausser der Absicht, daran zu verdienen. Immer unter der Voraussetzung, dass es selbst beim Jobcenter Freibeträge gibt - und nebenbei auch noch 300.000€ Labor fehlen, die man mir bisher ohne Abrechnung weggenommen hat. Was sich die Leute stattdessen lieber denken: ich hätte beim Putzen Schmuck geklaut. Auch den, der in meinen eigenen Paletten war. Da waren schonmal Teile bei der Polizei-Fahndung ausgeschrieben. Nix wert, ausser Erkennungspotential. Das war ganz legal meines, im Flohmarkt-Krempel schon aussortiert zum Verkaufen. Wie man darauf kommt, meine Kartons aus- und einzupacken, und das als geklaut auszuschreiben, ist wieder was anderes. Möglicherweise war das keine offizielle Polizei-Website. Und extra für mich. Wenn nicht, besteht die Möglichkeit, jemand anders hatte genau dieselben Gegenstände. Oder in Aicha spinnen welche herum, die zum Diebe fangen einfach zu dämlich sind. Da war Ja noch gar nix geklaut. Da habe ich keine 10 m weiter gewohnt, direkt neben der Garage mit den Kartons./////// Das ist unmöglich hier, von wegen vorbei. Ich versuche gerade, meine Sachen aufzuräumen, um zu gucken, ob ich das Wichtigste zum Schwimmen verstauen könnte, also alles, wo keiner dran rum fummeln sollte, ohne etwas in der Wohnung zu lassen. Das ist prinzipiell unmöglich, schon eine Festplatte ginge nicht. Also geguckt, was denn am besten. Und prompt klingelt gegenüber 150 m Luftlinie jemand das Geräusch vom Amtsgericht in Passau, so ein Dreiton-Gong wie beim Jobcenter in Cux. Es ist definitiv nicht möglich, bei mir durchs Fenster rein zu gucken von da aus. Da wohnen Leute in sauberen, aber teilweise noch winzigeren Buden, wo man vermuten kann, mehr als Sozialhilfe ist das da auch nicht, und sieht auch so aus. Mit welchem Recht glauben die, den Zirkus hier veranstalten zu dürfen. Ich habe dort vor 20 Jahren mal Wohnungen angeguckt, da kam der Inhaber mit der Poöizei und brach einfach ein Schloss auf, um mir was zu zeigen, nach damaligen Einkommen Hundehütten. Würde ich eine normale Stelle haben, wäre das heute nicht anders. Was bildet dieses Gesocks sich eigentlich ein. Das ist das, was ich mich schon 20 Jahre lang frage. Guckt Eure Billig-Kinder an, die am besten mit 18 schon neue Billig-.Kinder kriegen. Und backt da dran rum, und nicht an meinen Einkaufstüten. Darum geht es auch bei netto vermutlich, ich soll als einziger Kunde meine Tasche dort abstellen. Damit irgendwer schön gucken kann, ob noch was drin ist, mich kotzt das einfach an. /// Hier ist eben nicht gefragt, was ich mache. Das ist ja das Problem. Was ich gemacht habe: studiert, promoviert, Autoindustrie, Labor aufgebaut. Was ich gern gemacht hätte: damit und in dem Umfeld weiter gearbeitet. Was für jeden normalen Menschen selbstverständlich gewesen wäre. Weil es bis heute keinen plausiblen Grund gab, ein eigenes Labor nicht weiter zum Geld verdienen zu benutzen und auch keinen, nicht weg zu ziehen, wann und wohin ICH will, ging das Ganze baden. Mit offenem Ende. Als wüsste man nicht, ob man nun noch verheiratet oder schon geschieden ist, aber Kinder will. Mit wem denn dann am besten, und was soll man einem neuen Freund sagen? Nun will ich keine Kinder und nicht heiraten. Aber ein Labor und Geld verdienen. Hätte ich ja. Aber eben nicht aus eigenem Antrieb damit aufgehört, sondern im Grunde nie. Nur eben entweder keine Arbeit oder keine Maschinen mehr dafür gehabt UND keinen Kontakt nach außen. Das liegt doch nicht an mir, was ich jetzt mache. Ich habe es ja anders versucht: nach dem Motto: dann macht mal, was Ihr wollt und mal Gucken, was man da so macht mit Hartz 4, wo sich ja alle gut auskennen, nur ich nicht. Und siehe da: nach 3 Monaten hatte ich den Eindruck, das gesamte SGB2 schon zu kennen, nach 2 Jahren habe ich Probleme, zu VIEL Geld zu haben statt zu wenig. Schon wieder. Weil das Verhältnis von Angebot zu Mitteln nicht passt. Alles, was ich hier kaufen kann, kann ich mir leisten. Das heisst nicht, dass mir nichts fehlt. Sondern nur, alles, was ich sehe, jeden Tag, kann ich haben. Und habe noch immer Geld übrig. Was man mir anbietet, ist eben fast nichts, was besser wäre als ich normalerweise selbst gefunden hätte. Unklar ist eben nur, was soll das, dass man mich per Radio zulabert. Wer ist das, und wie werde ich dieses Theater los. Ursprünglich war das ja der Grund, weg ziehen zu wollen. Jetzt bin ich nichtmal weg, aber mein Eigentum los, glaube ich. Aber den Mist bin ich nicht los geworden, zB im Radio. Trotz Polixei, trotz Gericht, und wenn nichtmal das geht, kann man sich doch leicht vorstellen, dass man Telefone und Post auch beeinflusst. Das ist ja viel einfacher, was umleiten - als etwas im Radio senden. Das erste Bestreben war nicht: wie verdiene ich. Sondern; wie werde ich dieses Theater los. Um jeden Preis. Und der war extrem hoch. Und nicht wirklich erfolgreich. Und da sind sehr wohl andere schuld, dass es nicht ging, oder extrem lange dauert. Man kann einem Sportler auch keinen Mehlsack umhängen, und dann fragen, warum der nicht oder so langsam läuft. Was ich normalerweise gemacht hätte, war ja gar nicht möglich. Und was ich jetzt machen müsste, ist vermutlich wieder sinnlos. Wie 30 Unterkünfte in Cux, um am Ende nichtmal in Cux bleiben zu können. Da hätte ich inzwischen 150 Unterkünfte durch, und nichts wäre anders. Sinn der Sache war jahrelang, Cux bzw. bremerhaven als Standort auszumachen. Aber was 2018 gesucht war, war eine Wohnung. Egal, wo. Ich bin zwar selbst nach Cux gefahren, weil ich nichts besseres wusste. Aber irgendwo auf der Welt eine Wohnung wäre sinnvoller gewesen. Stattdessen spielt man: wir bleiben jetzt alle in Cux und machen Praktikum im Sozialstaat. Als Obdachlose. Mit dem Ergebnis: schon wieder halb traumatisiert war Cux erstmal vorbei. Und an Arbeit dort gar nicht mehr zu denken. Für lange Zeit, oder für immer. Weil ich nicht will, weil ich immer diese grauenhafte Zeit vor Augen hätte. Gammel-Häuser mit Schimmel und Kälte statt Ferienwohnung. Was mir jahrelang gut gefiel, überwiegt dann erstmal nicht. Das dauert ewig, bis man wieder etwas svhön findet. Und auch das ist so überflüssig gewesen wie man es sich nur denken kann. Dass ich eben KEINEN Urlaub machte, war doch jedem klar. Und was ich wissen wollte oder musste, auch. Dazu kommen aktuelle Gerüchte: es hätte gar keine Sozialhilfe gegeben, sondern einen Topf aus Krankenversicherung und BU aus der Traumatisierung nach 2010, man redet von 90.000€. Mit 90.000€ kann man doch was anderes planen als 10 Jahre Sozialhilfe. Diesmal habe ich ja gar keinen Zugriff darauf. Das hieße: man schikaniert mich, kassiert Miete, gibt mir das Geld aber nicht, als ich nicht arbeiten konnte, sondern erst, als ich wieder arbeiten wollte. Zwingt mich, wieder nicht zu arbeiten, kassiert wieder Miete dabei. Und wenn nix mehr da ist, schikaniert man mich erstmal wieder. Damit was rein kommt. Oder wie geht das dann. Das suche ich mir ja nicht so aus. Was ich mache, ist fast keine Aktion mehr, die lässt man kaum zu. Das ist fast alles Reaktion, oder einer Konfrontation aus dem Weg gehen. Und solche Aufgaben, die man mir andreht, sind kaum mehr als wenn ich 2018 bemerke, ohne PC kann man nix machen. Und dann muss ich 3 Jahre PC beschaffen. Das ist aber keine abzuarbeitende Aufgabe, sondern eine von vielen Optionen, irgendwas zu beschaffen, was man braucht. In drei Jahren merkt man, wie es auch anders geht. Und das führt dann dazu, dass Leute versuchen, mir das Geld weg zu nehmen, wenn ich das Ding nicht kaufe. Statt mir freie Wahl zu lassen, wofür ich mein Geld ausgeben will. Man ist also nicht mehr eigenen Wünschen hinterher, sondern einem Druck ausgesetzt, etwas zu tun, was vielleicht gar nichts bringt, aber erwartet wird, dass es etwas bringt. Man überlässt es scheinbar mir, was ich mache. Zieht mich aber dafür zur Rechenschaft, wenn es nicht erfolgreich ist. Und das ist es deswegen nicht, weil man jedes Mal dazwischen geht, sobald etwas Erfolg verspricht. Und ich denke mir immer: es geht doch nicht um Erfolg, sondern ein Wiederherstellen ganz selbstverständlicher alltäglicher Lebensumstände. Stattdessen betrachtet man dreck als normal und PC als was ganz besonderes. Das ist do h affig. Genau wie die permanente Meinung, wenn ich irgendwann mal 30.6 als Termin für Bilanzen hatte, oder nur geglaubt hatte, dann muss was fertig sein. Dann ist das jedes Jahr so. Und wenn ich meine SIM-Karte zum Telefonieren nicht auflade, muss die Firma wohl abgemeldet sein. Diesen Krampf habe ich den ganzen Tag um mich herum. Was ich brauche, ist etwas, was einen weiter bringt, nicht, was mich dazu zwingt, genau das Gleiche zu machen wie letztes Jahr. Es ist nicht letztes Jahr. Und nächstes Jahr wäre wieder dasselbe. Wenn man sowas schon macht, dann wenigstens mit Ahnung, was denn überhaupt für Termine relevant sind. Und nicht einfach irgendwas, Hauptsache, drauf treten. Ich habe jetzt 7 Jahre auf Kartons in Aicha gesessen, um damit umzuziehen und sitze jetzt das dritte Jahr im Gammel. Der Unterschied ist nur; in Aicha habe ich locker 40 Besichtigungen deutschlandweit veranstaltet, in Hallen. Hier bin ich weitgehend sitzen geblieben. Weil sich abzeichnete, das wird wieder nix, ob ich 4 oder 400 Wohnungen besichtige. Man wirft mir gar nicht vor, nichts zu finden, sondern nicht zu suchen. Ich bin doch nicht Wohnungssucher, und habe mich auch nicht selbst in Aicha raus geworfen. Aber selbst wenn ich das mache, wäre es vermutlich unterhaltsam und lukrativer für andere, aber genauso erfolglos für mich. Weil jeder glaubt, das ist doch jetzt die Wohnung, das reicht. Und wenn die noch 30 andere anguckt, von uns aus, aber eine Notwendigkeit umzuziehen sehen wir da nicht. Bis auf Heizkosten. Und da gibt es dann die Absicht, ich möge zuerst das Heizen bezahken, und wenn für eben PC nichts übrig ist, Pech. Das hat doch alles nicht wirklich mit einem Dr.-Ing. zu tun. Das Schlimme ist: wenn ich ein Gehalt hätte, wäre das alles kaum anders. Und viel lukrativer für andere. Da kann man dann mehr raus holen. Ich habe theoretisch gelernt; hier nützt gar nichts irgendwas. Polizei nicht, Bekannte nicht, auf was konzentriere ich mich jetzt. Trotzdem einigermaßen leben, oder anderen mein Geld hinterher werfen. Wo aktuell meine “Macht” ja selbst dann noch besteht, indem ich eben nichts bezahlen kann. Das heisst, es gibt aber immer noch einen Machtkampf - gegen unbekannt. Also genau das, was 2010 eben aufhören sollte, als ich noch gar nichts davon merkte. Da fühlten andere sich schon gestört, weil die nicht gegen mich ankamen. Man hat es aber so interpretiert, als wenn ich es immer nur allen zeigen müsse. Das interessierte mich gar nicht, was andere dachten. Ich war einfach so. Und man kann das nicht wirklich ändern. Dann muss man mich eben laufen lassen und kann keine dicken Gewinne abzocken. Das wäre ganz einfach gewesen. Dann ärgere ich auch keinen. Die Frage ist aber: wer ärgert eigentlich wen. Man kann eben nicht mein Geld wollen, aber mich nicht. Inclusive Reaktionen. Oder Dokumentationen. Diese Brahmsstrasse ist ja das beste Beispiel dafür, dass es nichts nützt, nichts zu dokumentieren. Das ist auch nicht der Grund, dass man mich nicht in Ruhe lässt. Ich wäre ja schon 10 Jahre weg. Immer wieder. Es ging aber nicht. Wenn, dann nur mit Abzocke. Theoretisch. Praktisch kann es einfach als eine zu hohe Hürde benutzt worden sein. Also selbst dann, wenn ich das Geld für hohe Mieten beschafft hätte, hätte ich nichts bekommen. Vermute ich. Das bin doch nicht ICH. Ich wäre heute entweder am Mikroskop, bunte Proben fotografieren, im eigenen Labor, oder in der Industrie, oder in vielen Firmen in Kontakt. Was man mir davon zugesteht, war maximal noch Proben polieren. Für ein Gehalt. Aber das ist was für jemanden, der nur die Hälfte kostet. Wenn ich selbst bestimmen kann, für welche Kunden ich arbeite, und für welche Preise, dann das was anderes. Das wesentliche ist aber: selbst wenn ich so einen Job annehme, heißt das ja nicht, ich verzichte auf mein Labor oder es gehört mir nicht. Der Beschiss an mir bleibt ja in jedem Fall bestehen. Entweder hat man mich 2010 beschissen, oder 2018. Irgendwann muss ich ja mit Gewalt etwas los geworden sein, sonst hätte ich es noch. Und das führt ja nicht dazu, für potentiell die gleichen Leute wieder zu arbeiten. Alles, was ich mache, hat zwei Seiten auf einmal. Einerseits arbeite ich gern, andererseits will ich solchen meine Miete nicht hinterher werfen, die mir mein Labor weggenommen haben. Ich gehe gern schwimmen, habe aber keine Möglichkeit, auf meine Sachen aufzupassen dabei. Ich fahre auch mit einem Bus, kann aber den Hund nicht lange allein lassen. Nichts geht spontan, ohne weiteres, ohne Nachteil - weil nicht klar ist, wer dauernd in meine Wohnung ging. Vereinzelt immer noch scheinbar. Das sind keine freien Entscheidungen mehr. Sondern Abwägen, Risiken in Kauf nehmen. Sinnloser Krampf - bezogen auf ein zu erwartendes Ergebnis. Jeder normale Mensch kann Geld auf einem Konto haben. Nur ich nicht. Da geht man dran - oder ich komme nicht mehr ran. Das muss do h irgendwann mal aufhören - oder anders: wenn es mal aufhört, wäre es nett, wenn ich es erfahre. Ich weiß ja nichtmal, ob es noch Schulden, Verkauf oder was auch immer gibt. Man nimmt das alles als Grund, mir Geld abzunehmen, sobald ich frage. Und meist kommt nichts dabei raus als Antwort, Es kommt also überhaupt nicht auf das an, was ich mache. Sondern auf das, was die anderen machen. Man erwartet dabei möglicherweise Schmiergelder. Und wenn: wieso, will man Geld, oder mir was anhängen. Oder beides. Der Witz dabei: man schafft es nicht, mir sowas anzuhängen. Weil es nichts gibt. Nicht, weil ich es so gut verbergen kann. Aber man geht derart plump vor, es heraus zu finden, dass man es auch nicht schaffen würde. Das hat doch alles nichts mit einem Beruf zu tun, wie ich ihn aufwändig gelernt habe. Das ist doch meist nur noch Gosse. Also nichtmal Wirtschaftskriminalität mit Intelligenz. Sondern Unterstellung, halbseidene Beweise, kassieren. Dahinter steht eine Nachäffen meines Labors, wo Ungelernte merken, so sind Untersuchungen. Da kommt eine Probe, das Bauteil hat versagt, ich soll rausfinden, wieso. Und habe eine bestimmte Vorstellung, was es ist, mache drei Fotos, die das beweisen sollen, und schicke eine Rechnung. Wo ich aber immer gesagt habe; für 300€ kann man nicht die ganze Welt testen. Es sieht so aus, als sei das die Schadensursache, weil solche Singularitäten solche Schäden verursachen können. Es kann durchaus auch was anderes sein. Ich hätte oft sogar ein Bild einer anderen Probe oder aus einem Schulbuch nehmen können. Wenn die Wahrscheinlichkeit hoch war, daran liegt es. Was dann mit einem Elektronenmikroskop zu prüfen gewesen wäre. Aber das kostet mehr als 300€ pro Test. Was die Firmen selten wollten, war eine Zusammenarbeit, so daß ich gelernt hätte, was in der Produktion vorkommen kann. Wie auch immer. Man fand immer etwas auszusetzen, was man später in Situation an mir ausließ, die so etwas nachäffen. Also eben: irgendwas unterstellen, irgendwas fotografieren als Beweis, behaupten, das ist immer so - bei Obdachlosen sowieso. Also zB das einzige alkoholfreie Bier in 3 Jahren fotografieren, und Alkoholiker beweisen. Geht nicht wirklich. Sieht aber so aus. Das war in Sahlenburg. Glx, als die noch nicht da waren - oder so ähnlich. Der Eierlikör 2019 war egal. //Aber so sah man scheinbar meine Arbeit im Labor. Vor allem das Kassieren. Da wäre es besser gewesen, niemals in Kontakt mit solchen Leuten zu kommen. Wenn es eben solche sind. Noch fieser wird das, wenn die eigenen Kollegen über einen herfallen. Was genauso denkbar ist, wenn man sehr gut verdient. Aber nicht bei 300€ schon./// In der VDI-App taucht wiederholt das Foto von jemandem auf, der so ähnlich aussieht wie die C. a in der Brahmsstrasse. Oder eine Klassenkameradin in Der Grundschule, wo ich zwar noch den Namen weiß, aber nicht, was die macht. Nun habe ich die meisten kaum mal 1 h getroffen. Die Berichte sind aber so, als wenn das eine Vorgesetzte von 1000 Mitarbeitern bei Mercedes oder Personal Coach in ähnlich wichtiger Funktion. Es ging aber fast nie ums Arbeiten, oder meinen Beruf. Ich glaube auch nicht, dass die meisten, mit denen ich zu tun hatte, überhaupt je im Management waren, schon gar nicht in dem Alter, und dann darüber reden, ob Sozialhilfe für Kinder ab 18 noch nahtlos weiter bezahlt wird oder nicht. Das scheint zwar ein Problem zu sein, aber ich glaube, die sprechen aus eigener Erfahrung mit der Sozialhilfe - nicht mit einem Management. Bestenfalls ist Vater oder Mutter mal in so Einer Position (gewesen). Oder ganz was anderes. Die Freier, die die als Partnerin mitnehmen, so daß die zwar die Show drauf haben, aber nicht den Job. Das wären einfach Nutten. Escort-Style war das aber auch nicht wirklich. Dafür gab es zwar wenig Anzeichen. Für Schauspieler deutlich mehr. Aber für technisches Fachwissen im Management fast gar nichts. Ich würde ja auch nichts anderes denken, wenn mich der Kaiser von China auf die Straße setzt oder Lieschen Müller, wann immer man gerade Lust hat. Man erweckte zB den Eindruck, zum Roten Kreuz zu gehören, zur Feuerwehr, was auch immer. Aber nur die Stadt schien irgendwelche Regeln zu haben, was in dem Fall zu tun ist, wenn jemand aus der Wohnung fliegt. Und die lehnte ab, weil ich nicht aus Cux kam, oder half hintenrum. Die anderen vermieten Sofas, nichtmal eigene scheinbar in Wohnungen, die gerade leer stehen - mehr als dass da irgendwem irgendwie systematisch geholfen werden kann. Wobei ich auch nicht ganz typisch war - als Selbstständige ohne Drogenproblem oder in Mini-Jobs vermittelbar, die scheinbar auch nur zum Schein gegenseitig ausgeteilt werden. Die klassische Vorgehensweise war mehr: irgendwo rein stecken, Passfoto vom Automaten, zum Bürgerbüro Ausweis holen, zum Jobcenter Geld. Und wenn man sicher war, derjenige besitzt nix mehr, warf man den wieder raus. Der Eindruck entstand. Das kann aber auch komplettes Affentheater sein. Die meisten kommen scheinbar bei Freunden unter. So daß es das Problem nicht wirklich gibt, jemandem eine Wohnung suchen zu müssen. Aicha sprach von Container aufstellen. Hätte ich auch genommen. Es fand sich aber irgendwie keiner. Und die Frage, wo denn aufstellen, blieb auch offen. Mir war das Risiko zu hoch, ohne Zusage zurück zu kommen und dann im Schnee in Passau zu erfrieren. An der See ist es ja meist noch knapp über Null Grad. Und wenn ich Bekannte anrief, dann kamen die nicht. Sondern ersatzweise Fremde, die mir dann eine fremde Wohnung für bestimmte, vorher selten bekannte Zeiten gaben. Bzw. ein Sofa. Statt jetzt tatsächlich von eigenen Bekannten Hilfe zu erhalten. Die Anspielungen waren zwar da, aber bunt gemischt. Ich kenne zwar jemanden mit Katzen, und eine echte Portugiesin, aber nicht beide in derselben Stadt. Schon gar nicht in derselben Wohnung. Und mit Sicherheit nicht auf dem Niveau. Bei einer bin ich sicher, bei der anderen kenne ich das Haus nur von außen. Daß jetzt ein Manager auf die Idee kommt, DAS sei Standard und immer so. Das glaube ich kaum. Oder ein Sozialarbeiter nicht weiß, was ein irgendwie vors Fenster gehängter Schal soll. Von Gardinen haben die noch nie gehört. Mitten auf einer belebten Kreuzung. Nicht etwa im Wald. Da ist das ja egal. Einschätzen würde ich die so, wie mein Bruder von Pflegekindern seiner Freundin erzählte. Das sind Kinder, deren Eltern die Erziehung nicht hin bekommen. Dann kommen die zu Erziehern, die aber explizit NICHT die Eltern ersetzen. Dazu gibt es weiter Kontakt. Und was da raus kommt, das könnte so sein. Aufgewachsen neben einem Milieu aus Armut und Alkohol, und irgendwie verwaltet, bis die 18 sind. Aber nicht wirklich in geordneten Verhältnissen. Das heisst, der Eindruck, mit 18 ist dann alles umgekehrt, dann bestimmen die Kinder über andere. Der ist ja nicht dasselbe wie Personalführung. Natürlich macht man notgedrungen, was jemand will - aber es ist ja nicht gerade sinnvoll, dann jedes Mal wieder auf der Straße zu landen. Wirklich bewirkt hat damit ja keiner was - denkt aber, man habe mindestens meine früheren 3000€ Gehalt nun aber selber verdient. Nach dem Prinzip, wer was zum Sagen hat, bekommt das Geld. Studenten sind oft noch schlampig - daß Studentenbuden jetzt nicht vor Sauberkeit strotzen, war bei mir auch so früher. Aber bei uns damals war das der Beginn - man wusste, das bleibt nicht so. Da kommt noch was ganz anderes in Zukunft, wenn man erstmal arbeitet. Und für die, mit denen man sprach, war dieser Mist schon was ganz Tolles, was man normalerweise gar nicht erreicht. Die sind mit 18 schon fertig mit allen Zielen. So wirkt das. Nicht diese, aber eine andere habe ich direkt gefragt, was die sich vorstellt für die Zukunft. Ja - das. Ein Job im Altersheim. Papa kauft noch ein altes Auto. Und sowas passt überhaupt nicht dazu, von anderen fast unbedingten Gehorsam einzufordern. Das funktioniert ja nur in solchen Notlagen, wo die Alternative ist: dumme Kuh oder erfrieren. Je nachdem, was man will. Das meiste ist ganz normales Besprechen von “wer nimmt den einzigen Schlüssel mit”. Wenn ich aber merke, kaum bin ich unterwegs, klingelt das Telefon und ich darf mit dem Schlüssel antanzen. Dann guckt man schonmal, ob das jetzt wirklich sein müsste. Die Rangordnung definiert sich aus der Situation. Viele glauben aber, das sei die Person, der man da “gehorcht”. Das ist natürlich nicht so. Das meiste war ganz normal, bis auf das Niveau der Unterkünfte. Aber ab und zu hatte man den Eindruck, da gibt es Absichten, die man von so jungen Leuten nicht erwartet. Das sind die aber gewohnt. Wenn mir zB einer sagt: “Da kannst Du Fernsehen gucken”. Als sei das was Tolles und eine Erlaubnis, und das direkt neben dem Loch im Tisch. Dann hat das doch nichts gemein mit jemandem, der im Konzern 1000 Leute führt oder einstellt. Dann heißt das aber genauso. Der Raum mit dem Fernseher steht mir nur dann zur Verfügung, wenn andere da nicht gerade selber sitzen wollen. Und da fragt man sich schon, von wem das wohl genau abhängt, ob ich Fernsehen gucken kann oder nicht. Meiner Meinung nach von einem Fernseher oder Handy mehr als von irgendwem, der es mir ermöglicht. Das machen die nicht bewusst. Das zeigt aber, was die gewohnt sind. Die gehen scheinbar nahtlos von einem Hausarrest bei den Eltern in einen Hausarrest im Knast. So wirkte das teilweise. Und finden das ganz normal, mit zwei Tüten woanders hin zu gehen, wenn ich gerade in der Wohnung bin. Nix Koffer oder Tasche. Ich meine: ich kann doch nicht gerade mein Eigentum verlieren, und darüber verhandeln, ob ich Fernsehen darf. Wie alt bin ich denn, abgesehen vom Beruf. Drei? Oder fünf? Andere Kontakte gab es aber kaum. Das kannte ich ja schon 8 Jahre, teilweise ging es besser als in Bayern, noch irgendwas selber zu organisieren. Die Tendenz war aber gleich: sinnlos hinhalten und nicht arbeiten lassen. Und Abzocken - falls möglich. Also alles tun, damit ich vor allem nichts arbeiten kann. Der Eindruck entstand. Ich flog zB raus, als ich gerade Buchhaltung oder Bilanzen gemacht hatte. Ob deswegen, weiß ich aber nicht. Da hätte ich mehr den Eindruck, irgendwer gibt mir Geld, was aber nicht bei mir ankam. Oder verkauft was, was dann für bestimmte Sofa-Dauern reichte. Oder ganz anders: jemand kam aus Krankenhaus oder Knast zurück und wollte in seine Wohnung. Möglich, tendentiell waren das aber oft kaum bewohnte Wohnungen. Oder auch gerade jemand raus geflogen, und stehen gelassen. Nix besenrein. Wenn sowas schon von Herbergsverein oder rotem Kreuz organisiert ist, oder unter deren Fuchtel läuft, dann läuft es etwas eigenartig. Es ist aber die Frage, was es wirklich war. Irgendwie dachte man, ich sei die reiche Tante aus Amerika, die vor Mitleid platzt und viel Geld da lässt. Und am Ende sagte eine, so geizig wie ich, das hätte man ja noch nie gehabt. Ich hatte ja nix. Man kann mit allem klar kommen, wenn es sein muss. Auch mit jedem. Die Frage ist aber: muss das wirklich sein, oder geht es auch anders. Später habe ich gehört, man dachte, ich suche mir dort Mitarbeiter aus. Das war ja nun nicht gerade das, weswegen ich da war. Ich brauchte einfach irgendwoher Sozialhilfe, notfalls Geld von einer Bank, bis ich Aufträge hatte, mein Mikroskop in diese Wohnung, um irgendwas schonmal anzubieten und Kleinigkeiten zu arbeiten, dachte ich - und eine Wohnung. Wobei ich ja nicht weiß, wieso in Aicha schon kein Auftrag ankam. Das wäre einfach ein Versuch gewesen, zu probieren, ob es dort geht. Und die anderen hatten scheinbar das Ziel, mir zu zeigen, dass es Nicht geht. Aber ich weiß doch, dass es vor 2010 sehr gut ging. Da war eine heute 18-jährige in der Grundschule. Die weiß das nicht. Der Widerspruch: wie kann man mir denn gleichzeitig das Arbeiten behindern, und trozdem bei mir eine Stelle wollen. Das ist so, als sammelt jemand eine Parallele Firma zusammen, und ich sitze (noch) in der falschen, oder soll mir bei anderen dann angucken, was ich gern gehabt hätte. Also auch meine Wunsch-Mitarbeiter. So scharf drauf bin ich aber gar nicht, welche einzustellen. Wie auch immer. Aber das hat ja nichts mit einem normalen Leben oder Umgang eines Erwachsenen und Dr.-Ing. zu tun. Finanziell daneben, was Erfahrungen betrifft, wenig, was Zukunftspläne betrifft, nix. Als Helfer nur so halb geeignet, und vor allem eines gab es praktisch nie: irgendwas zu lachen. Man sitzt da im Dreck, isst fast mit den Fingern, aber wie man sich zu Benehmen hat, also möglich gar nicht erst auffallen mit seiner Anwesenheit, das ging vor. Dabei war manches einfach zum Totlachen, Man dürfte auch nicht klappern beim Spülen, wenn so eine Göre gerade schlief. Da fangen die dann demonstrativ an zu husten etwa. Um 8 Uhr abends, kurz vor der Disko. Von allem was dabei; von ganz nett bis verzogene Kuh oder neben der Spur. Aber sicher nicht Chef von 1000 Leuten. Im Flüchtlingsheim, vielleicht. Aber nicht bei Mercedes. Da war auch nix typisch Student, wie ich es kannte. Aber das gibt es öfter, auch in meinem Labor. Eine mit nach Köln nehmen, zum Karneval, das passt jetzt nicht zu den Erwartungen, ich möge bitte zu ihrer beruflichen Laufbahn beitragen. Sowas hat man mir mal gesagt. Meine Aushilfen fahren nicht zum Karneval, die machen Shadowing. Das ist, wenn man in Besprechungen rum sitzt, neben seinem Coach, und den anhimmelt, während man nix vom Geschäft versteht. Hat aber auch was von Karneval, aus meiner Sicht. Nur schmeißt keiner Kamelle. Die Leute leben nicht mit Erlebnissen oder für das Erreichen von Zielen, Wünsche, sondern ausschließlich von Erwartungen. Das heisst, die wissen schon, wie etwas zu sein hat. Und wenn die dann hin kommen, und es trifft zu. Dann ist es richtig. Ich finde das borniert. Aber nicht mein Problem, denen Erlebnisse zu bescheren bis aufdrängen war noch nie mein Job. Früher war sowas aber neben einem Job ganz normal. Heute ist das “entweder - oder”. Freizeit tut man nicht, aber das Bestreben geht auch oft da hin, nicht arbeiten zu müssen. Was bitte macht man dann den ganzen Tag. Praktisch das, was man mir aufzwingt: nichts. Plus etwas, was ich nie musste: anderen gefallen. Oder anders ausgedrückt: anwanzen. Das ist alles etwas wenig für so ein Leben in dem Alter. Selbst in meinem noch. Und einfach nicht normal. Wir waren auch nicht reich, und hatten wenig Geld (wenn das meiste in ein Haus wandert sowieso nicht). Aber wir hatten Hobbies, Spaß an irgendwas, mehr als einen einzigen Verein, immer was vor. Und lagen nicht um 8 Uhr auf Sofas rum, um den Abend zu überstehen. Alle 14 Tage, in der Disko. Disko war mir zu doof, Kino zu langweilig. Wenn, musste es was zu gucken und mit den Fingern zu tun geben. Eltern waren ein stets präsentes Übel - wo man drüber schimpfte, oder mit anderen verglich, wie das bei denen war. und nicht irgendwas, was ab und zu mal vorbei kommt und einem Autos kauft. Das witzige war ja: das war nicht nur eine. Ab und zu mehrere, die waren sich da ziemlich einig. Und langweilten sich an im Grunde. So haben wir als 5-jährige zu Hause gesessen, wenn die Eltern Besuch hatten. Aber doch nicht, wenn nur Kinder da sind. Angenommen, die arbeiten wirklich in der Altenpflege oder beim Roten Kreuz. Wie wollen die denn Verantwortung für irgendeinen Erwachsenen übernehmen, der wirklich nichts kann und nichts sagt. Mehr als die allernötigsten Dinge bemerken die ja gar nicht. Was Sauberkeit betrifft, oder anderes, was zum Leben einfach dazu gehört. Das fand ich etwas erschreckend. Was ich mir für mich vorstelle, ist nicht ein Leben als Märchentante, die anderen was aus dem Leben erzählt, sondern welche, die das alles selber kennen und selbstverständlich die gleichen Witze verstehen. Und ähnliche Ansprüche haben, und von Berufs wegen auch haben dürfen, Man gibt ja nicht immer nur an, man erzählt, was man macht, kann, für Autos hat oder hatte, oder wo man im Urlaub war. Und alle anderen ab Uni etwa hatten das auch. Ich kann jetzt zwar kein Auto kaufen, aber deswegen Bus fahren doch nicht toll finden, und davon erzählen - statt von Autos. Die habe ich ja nicht vergessen. Aber das erwartet man oft. Von daher: erzählen is nix. Gleiche Basis gibt es nicht, Erlebnisse nicht. Es passiert auch wenig in so einem Dorf. Was erwartet man da. Freunde fürs Leben? Und wer genau bestimmt, was man noch sagen darf. Das machen die teilweise ja wirklich. Wo ich mir denke: ihr könnt Regeln erfinden, wie ihr wollt. Aber im Grunde könnt ihr mich mal. Für solche Dinge braucht man keine Regeln. Das ergibt sich von selber. Oder eben nicht. Es kann jetzt aber nicht sein, dass mir jemand ständig sagt, was er denn will. Selbst meine Mutter zuletzt. Das kann die schon sagen, aber nicht erwarten, dass ich das alles mache. Ich bin ja auch noch da und will was. Und was, wenn das nicht dazu passt? Wer hat denn dann das Sagen. Notfalls keiner und man geht getrennte Wege. Wenn es nur darum geht, dann wird das wohl nix. Egal, wo. Früher war man einfach irgendwo dabei und hatte solche komischen Leute gar nicht dabei, die immer was wollten. Man war dann da einfach und fand das gut. Und 100 andere auch, Und wenn nicht, fiel eine Freizeitbeschäftigung eben aus, da ging man eben nicht mehr hin - und man hatte mehr Zeit für die 50 anderen. Anderes Beispiel: irgendeine Kneipe, man saß da, ab und zu gab es welche, die mit einem sprachen. Und irgendwer meinte, am Wochenende hätte man das nicht so gern, wenn dann Fremde kommen, da ist es sowieso schon so voll. Was mir aber ziemlich egal war, sonst wäre ich draußen erfroren. Es hat keiner was gesagt, aber komisch geguckt. Das regelt sich von selber - im Zweifel gewöhnen die anderen sich dran, dass ich auch da bin. Wenn es aber auf einen Machtkampf raus läuft, wer wen zuerst weg ekelt, dann passt mir das nicht. Ich will ja nicht mächtiger oder stärker sein als andere, sondern nur meinen eigenen Teil abhaben. Der prinzipiell jedem zusteht, der vorbei kommt. Ausserdem ist das ja sinnlos, wenn wirklich “alle” etwas anderes wollen als ich. Meistens sind das aber nur einzelne. Daß man scheinbar Situationen backt, wo ich kaum noch allein Luft holen kann, um mir dann überlegen zu sein, ist genauso affig. Das sagt doch nichts über das normale Leben im Alltag aus. Es zeigt mir nur, dass an mir etwas ist, was mehr ist, als das, was man kennt, und damit können viele nicht umgehen. Aber mir ist das zu doof, mich damit zu messen. Falscher Sportplatz, wenn man so will. Man kann nicht im Skat gewinnen, wenn man nur Fußball spielen muss. Wenn ich im Skatclub bin, will ich Skat spielen. (Also hier: beides nicht). Das heisst, wenn man mir unbedingt immer überlegen sein will, dann ist man das nur da, wo ich nichts kann. Und genau das muss ich dann immer machen. Und selbst das klappt nicht immer. Solchen Leuten geht man besser aus dem Weg. /Der ganze Affenzirkus basiert fast nur darauf, dass ich wenig Fähigkeiten habe, mir Gesichter zu merken. Nachdem ich das mal nebenbei erwähnt habe, einer neuen Aushilfe gegenüber, 2010. Da macht man es nur noch. Mir ähnliche Leute zu zeigen, zu vertauschen, etwas vorzugaukeln. Wo man Abern langsam merkt: die Quellen sind endlich. Irgendwann kenne ich die alle, und dann kann man sortieren, wer wer ist und was genau gemacht hat bei dem Affentheater. Und ob die dann alle gut dastehen, das glaube ich nicht. Meine früheren Bekannten sind ja durchaus echt, und viele noch 10 Jahre höher auf der Karriereleiter inzwischen, und in denen so ein Affentheater gefällt, wo irgendwer alles nachäfft, oder so tut, als sei man das ja eigentlich, das glaube ich kaum. Umgekehrt würde ich auch nicht vor Ehrfurcht platzen, wenn mir echte Promis begegnen. Die wenigsten haben ja irgendeine Relevanz. Ob ich mich blamiere oder nicht, ist völlig egal. Die Zeiten sind ja längst vorbei, wo man Prüfungen bestehen musste. Selbst wirtschaftlich war ich komplett unabhängig. Wählen muss mich auch keiner. Meist war es umgekehrt; erst fand man gar keinen Job, und dann wollte einen jeder. Ich kenne quasi beides schon. Arm wie reich, beliebt wie unbeliebt. Das einzige, was immer gleich war, war ich. Und da rüttelt so schnell keiner dran. Ich weiß, was ich kann. Und was nicht. Und was mir gefällt und was nicht. Egal, ob mich jemand pausenlos lobt oder pausenlos nieder macht. Das wirkt kaum noch. Und das scheint auch so was zu sein, was viele nicht gern sehen. Andere wollen meist nicht nur irgendwie Beraten, ich muss auch gehorchen, am besten hörig sein oder nichtmal nachfragen. Das findet man dann gut. Aber rum kommandiert wird man als Ingenieur nunmal nicht. Wenn man gewöhnt ist, mit Verstand zu entscheiden - und nur dümmere Leute um sich herum hat, wo es keine Argumente, keine Gründe oder was auch immer gibt. Und man soll machen, was die wollen. Dann will man das nicht. Das ist nicht bockig oder aufmüpfig oder Terrorist. Sondern reiner Selbstschutz. Früher hieß das immer: wenn alle ins Wasser springen, springt man nicht hinterher. Heute muss man das wieder? Das glaube ich kaum, dass das so richtig wäre. Eher Gewalt. Falsch ist dann vor allem das Umfeld. Man entwickelt sich zurück, weiter nach unten als da, wo man begann. Auch wenn alle das normal finden, “da unten”. Ich hatte was anderes. Was man mir mit dem damaligen Argument kaputt gemacht hat, dass das zu schlecht sei. Und seitdem warte ich darauf, auch mal wieder irgendwo auf eine Spur von wenigstens normal, wenn schon nicht gut zu treffen. Es gibt aber nur unterirdisch Grottenschlecht. Meines war hundertmal besser. Deswegen bin ich nicht wirklich dankbar, es nicht mehr zu haben. Man erwartet es aber oft. Und dann werde ich bockig. Natürlich ist es nett, 150€ extra zu bekommen, einmalig. Aber früher hatte ich jeden Monat 5000-25.000€. Da können mich doch heute 150€ nicht vom Hocker reißen. Wenn man mir nur das gibt, statt einfach mein Eigentum, was mir schon gehört hatte. Im Internet steht dann: man probiert, ob 150€ im Monat mehr Geld Hartz4-Empfänger zufriedener machen. Was erwartet man denn. Angenommen ja. Was ist die Konsequenz: Arbeiter bekommen dann auch nicht mehr viel mehr raus. Reicht ja, um zufrieden zu sein? Und nicht etwa: mehr Geld macht glücklich. Besser formuliert: mehr Miete macht Wohnen weniger eklig. Aber nur, wenn man dann auch so eine bessere Wohnung bekommt. Bei Einmalzahlungen wohl nicht. Was will man da testen. Ich bin irgendwie im falschen Film. Und eben nicht da, wo ich hin gehöre - was auch immer andere sich darunter vorstellen. Kann aber zu wenig daran ändern seit 10 Jahren. Vieles geht nicht, weil Umstände wie Hund oder ein Labor irgendwie da sind, auf den Hund habe ich Einfluss, auf das Labor nicht, komischerweise. Aber vieles ist eben nicht normal meiner Meinung nach. Und mit unbekannten Bedingungen kämpfen ist noch schwerer als mit unerreichbaren. Die hätte ich schon erreicht. Aber einfach nix zu erfahren - was soll man da dann machen. Oder planen. Aber anders als ich haben andere dann scheinvar immer schon für mich was geplant. Was ich meistens nicht will. Da machen drei Sofas in Cux auch nichts anders. Da geht nur immer mehr Zeit verloren. Es kommt jedenfalls nicht dabei raus: und dann arbeite ich, was andere wollen - wenn ich mit dem Geld ausgeben fertig bin - und beschere der Region Reichtum und Ehre. Das ist vorbei . Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist eben Ausland wie Holland. Aber ich ahne schon, was dann kommt: wenn ich mir denke, 5-10 Jahre. Dann setzt man mich da in eine Ecke und guckt nach 5-10 Jahren, ob mir ein reicher Onkel Geld bringt. Und nichts ist andere wie jetzt oder die letzten 10 Jahre. Aber ich war dann im Ausland. Wie ein Möbel, was man mal Hier und mal Dort deponiert. Ohne wirklich Einfluss darauf zu haben, dort dann auch zu arbeiten und zu leben. Dann rennen wieder alle von hier hinterher ? Oder wie lange bleibt das noch so. // /an sogar Auträge kaufen. Das nennt man Korruption. Sinn der Sache ist aber, mit der beauftragten Arbeit Gewinn erzielen zu können. Und nicht irgendwie Geld auszuteilen, was jemand in eine Firma rein steckt. Man verwechselt dabei Firma und Bank. Wenn man jemandem etwas bezahlt, ist das Geld halt weg - und nicht auf Konten, die man selber behalten und nach BELIEBEN leeren kann. Dieses Bezahlen meiner Aufträge und für meine Arbeit betrachten viele wie eine Einzahlung auf ein Konto, was im Besitz der Auftraggeber bleibt. Als wenn man einem Mitarbeiter Geld bezahlt UND ein KONTO zur Verfügung stellt, was dem Chef und der Firma gehört. Wenn der da selbst noch was einzahlt, ist das Geld plötzlich Firmeneigentum. Und kann jederzeit weggenommen werden. Das ist ein eigenartiges Prinzip Leute zu bestehlen. Man gebe jemandem ein Konto und warte. Oder miete einem Räume, die er als Untermieter befüllt, und behalte das Inventar wie selbst gekauft. Wenn voll, Untermieter entfernen, als hätte es nie einen gegeben. Im Grunde amüsiert mich das, wenn sich bei mir weder Konto noch Wohnung füllt, alle warten und sich ärgern - und diesmal fast nichts übrig ist, wenn man mich nochmal entfernen würde. Gehofft hat Man wohl, man könne dasselbe nochmal bekommen, und mir wieder wegnehmen, wenn man einfach nur wartet. Etwa, weil ich ein neues Labor kaufen könnte, wenn ich nur damit Geld verdienen kann oder will. Ich hatte aber nur normale Bankkonten, keines beim Herbergsverein. Da gibt es das, zur Verfügung gestellte Bankkonten, aber wie das geht, weiß ich nicht.////Ein Auszug der Tageszeitung: Für Weber ergibt sich der Eindruck, "dass Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sich nicht mit dem notwendigen Einsatz bei den Verhandlungen auf Bundesebene eingebracht" habe. Er habe die Spielräume, die auf europäischer Ebene durch einen höheren Gebietsplafonds und eine höhere Mittelausstattung ermöglicht wurden, nicht für die ostbayerischen Grenzlandkreise zu nutzen gewusst. /////// Rein subjektiv: man muss mit dem Bund verhandeln, um EU-Gelder für Ostbayern zu bekommen, erwartet den persönlichen persönlichen Einsatz für Beschaffung UND Verwendung von Fördermitteln für Struktuschwache Regionen (und beschwert sich im gleichen Artikel, dass es weniger GELD gibt, weil Teile der Region wirtschaftlich besser eingestuft wurden). Hä??? Wenn ein Kranker von der intensiv zur Normalstation kommt, meckert man den ARZT AN, weil die Krankenkasse dann weniger bezahlt????????/ Es gibt in der EU noch ganz andere Regionen - da ist FRG sicher nicht die strukturschwächste. Und: was macht man mit dem Geld - gibt es das zB für eine Busfahrkarte, wenn kein Bus fährt. Dann nützt es nix. Was genau will man denn ausgleichen, wenn hier zB keiner Laborarbeiten braucht, aber ein Labor dann sicher wirtschaftlich benachteiligt ist im Vergleich zu einem Standort im Ruhrgebiet. Welches persönliche Interesse soll jemand denn auch daran haben, nur so halb erfolgreichen Firmen oder still stehenden Laboren ein paar Geschenke zu machen. Man könnte ja denken : damit die trotzdem da bleiben. Aber genau das wollen die meisten Bewohner ja eben nicht. Gemeint ist doch: weil Firmen zu wenig verdienen, möge bitte jemand die Ausgleichszahlung abholen, aber nicht etwa die Wirtschaft ankurbeln, sondern Bewohner beglücken. Irgendeiner muss aber Strukturen stärken, die zu mehr Gewinn führen. Und das geht nur, wenn irgendwer arbeitet. Und das geht nur, wenn es Kunden und Aufträge gibt. Man kann natürlich auch einem Firmeninhaber Hartz4 geben. Oder haufenweise Geld. Aber benötigte Aufträge kann man nicht kaufen. Das macht alles nur SINN, wenn die Aufträge und Kunden zuerst da sind. Oder wenn man welche anlocken kann mit neuen „Strukturen“. Eigentlich nicht mit altem Plunder. Das ist ja das, was hier keiner kapiert. Man setzt mehr auf Mitleid und billig, statt Auf Präsentation dessen, was man neues hat und besser kann. (Falls vorhanden, verstecken, damit keiner neidisch wird und es auch macht.) Und wundert sich, wenn dann nur Almosen und schlecht bezahlte Arbeiten kommen. //::Dieser gegenseitige Anspruch kommt von DRITTEN. Die POLIZEI schickt einen zu m HERBEGSVETEIN. Die fühlen sich nur halb zuständig. Kennen aber welche mit Sofa. Und da wird weiter gereicht, aber trotzdem nicht immer. Und ich war sauer, weil mein ganzes Zeug zurück blieb, und jeder für alles Geld erwartete. Was ich ja nicht mehr hatte. Ich glaube auch nicht, dass dann mehr raus kommt. Später Makler -Jobcenter kann sowas bezahlen. Wieder nur selbr gebasteltes - oder zu teuer. Ich bekam nur das, was sowieso im Internet steht, als Mail. Aber da bekommt man nix. Oder Schweinestall. Das Makler-Geld sammeln dann private ein. Oder Caritas? Das heisst: selbst mit Bezahlen: die LEISTUNGEN sind stümperhaft. Mehr bekommt man nicht. Egal, wen man womit beauftragt. Ich nicht. Vielleicht bekommen/ gibt man anderen das, was ich bezahle.// Die Anspielungen auf diese Antc... in der Brahmsstrasse. DIE GHEN auf die Nerven, weil man die heldenhafter darstellt als alle anderen. Der einzige Unterschied: in der Wohnung hatte ich konsequent nichts notiert, was hier erscheinen konnte. Ansonsten war nichts anders als bei anderen. ich flog da genauso raus, bekam zu komischen Bedingungen angeblich die Option, was (zu teuer) zu mieten. Der Saustall hatte Berge nicht gespültem Geschirr wie ungewaschene Wäsche und das Katzenklo neben der Dusche mit fehlenden Fliesen stank vor sich hin.wenn man das nicht will, muss man das weg machen. . Im Wohnzimmer im Tisch ein großes Loch mit einer Decke zugedrckt. Und der Kühlschrank voll vom fremdem Essen. Und steckt Mann dann drin, zu zweit, zu dritt. Allein in einem ZIMMER ohne alles, , oder ganz allein. Mit Hund, zwei fremden Katzen -anfangs- im 5. Stock, 6 Wo. Und nix geht vor- und zurück. Eine passende Wohnung gab Es nicht, alle zu teuer, und wenn, dann nur Untervermietung. Und eine Kette war irgendwie weg, als hätte man die noch schnell als Pfand behalten, bevor ich was anderes suchen musste. Und dann sitzt man mit Hund und Habe freitags abends im Taxi, und weiß nicht wohin. Fast ohne GELD. Das ist nicht ganz witzig. Und sowas 20 mal hintereinander, im Winter. Hier mal etwas länger. Es gab auch halbe Nächte oder nix. Das sind schon Helden. //Auf Fotos in Hattingen gab es eine Zahnarzthelferin, die so aussieht. Man dachte, ich wollte zum Zahnarzt, gibt Geld. Aber nach Monaten - als ich etwas Geld hatte, für die SB, waren Zahnschmerzen längst weg. /////: . , as Sache ist, weiss ich nicht. Nur, daß ich 400.000€ hatte, die weitgehend mit 400.000€ Planung und früheren Investitionen gleich hoch waren. Und daß man dachte, ich gebe das Geld aus wie geplant. Aber: man hätte mir keine freie Wahl mehr gelassen, welche Firmen ich beauftrage. Und wollte das GELD mit FIRMEN von hier wieder einsammeln. Ohne neue Einnahmen hat es aber keinen Sinn gemacht, überhaupt irgendwem zu beauftragen. Rohre zu legen etwa. Ausserdem war es mein GELD. Rohre interessieren mich nicht, wenn ich still stehende MASCHINEN HABE. Und man denkt, daß ich es schön finde, trozdem zigtausende € auszugeben dafur? Und dann auch noch die bezahle, die mich vertreiben,? Jetzt ist das Geld halt anders ausgegeben. Und weg - für die REGION verloren. Statt dass man damit dann den nächsten bezahlt, also die Rohrfirma den Lackierer - und der die Tankstelle von mir aus - nix mehr da. Das kapiert keiner. Firma x will immer noch Rohre verlegen und rennt mir seit 11 Jahren hinterher. Bildet man sich ernsthaft ein, daß man 1 Mio € 20 Jahre im Umlauf halten kann, und sich gegenseitig damit bezahlen kann, ohne dass irgendeiner mal was verbraucht, versteuert oder woanders ausgibt? Was soll man dann essen?////// . . RWE stand an einem imposanten Gebäude an der A430, oberhalb einer Brücke. Essen ZENTRUM. Nicht SAg. In Aicha wirken die SAG-EON-Elektriker dagegen wie Schneewittchen und die sieben Zwerge. Ich vermute, RWE- Ingenieure in Essen arbeiten da drin, in den Büro-Hochhäusern, ich weiß es aber nicht. Nur, dass der Student bei der RWE anfangen wollte damals. Der war Hiwi von meinem Kollegen ein Büro weiter in BO. Wenn mir die SAG jahrelang auf den Sack geht, in Aicha. Dann ist davon auszugehen, dass sich das das rumspricht. Auch ohne direkten KONTAKT. Und je nach POSITION kann da durchaus mal einer nachfragen. Und je nach Konstellation kann das Einfluss darauf haben, ob die sag Aufträge für die EON verliert. Ich weiß das nicht. Aber Ingenieure würden anders urteilen als Bauarbeiter in AICHA. Da bekommen solche Leute kein RECHT, wenn die meinen, ich darf da nicht arbeiten oder kann das nicht, deswegen darf man mich schikanieren. Der Kollege kann ja dasselbe wie ich - gehört dann aber zur EON, vielleicht Kunde oder Entscheider für die SAG. Das ist dann schlecht. Für die SAg. Das meine ich. Die MEHRHeit im Kaff gewinnt nicht immer. Weil das viele sind. Und ich nur eine. Man tut dann so, als war eine AUSHILFE bei mir - und wenn ich die schlecht behandle, der Kollege ist aber deren Vater. Dann kehren sich die Fronten wieder um. So daß ich nie sicher bin, wer auf wessen SEITE wäre. Was mich betrifft. Was AUFTRÄGE betrifft, kenne ich solche Entscheidungen aber. Das ist ja nicht egal, ob da welche doppelt so lang für Aufträge brauchen, weil die den ganzen TAG Nachbarn auflauern und nachäffen müssen. (Und nein: ein Auftrag ist keine Schicht Farbe.....dabei nicht. Das wäre werkstofftechnisch ein Überzug - mit irgendeiner Schichtdicke. aber Bei “Überzug” denken wohl alle ans KONTO. ) ///// I’m prinzip stimmt das, was die Polizei an dem Kaff findet: die Struktur und die Fähigkeiten der Leute sind zum Geld waschen optimierbar, aber nicht zum Geld verdienen. Das machen die wie von selber. Zum Arbeiten kriegt man nur die Fremden. Beispiel: im JUNI wäre Wurmkur oder Friseur dran. Gibt Bar ohne Quittung. Und gegen Ende des Monats lauern welche (aus Salzweg oder sogar Cux), ob es nicht mal langsam was gibt. 50€. Das ist nicht zu glauben, aber das scheint wie ein Job ausgeführt zu werden, das Geld einzusammeln. Was jemand theoretisch nie hatte, muss auch keiner versteuern, dem man es gibt. Das ist wohl der Sinn der SACHE. Ausserdem kann man noch eine Rechnung stellen, die dann ein anderer vielleicht bezahlt. /// Was das Labor betrifft gilt für mich Stand 2017: null Rückstand, keine Schulden und trozdem versperrt bekommen. Es kann jetzt nicht sein, dass danach angefallene Rückstände damit aufgerechnet werden, bis alles verbraten ist. So hätte man das wohl gern. Man gibt mir Sozialhilfe - und das soll dann den wert des Labors darstellen? Das heisst, man bezahlt mir nichts. Sozialhilfe gäbe es ja auch ohne Gegenwert. Und nimmt mir gegen meinen Willen alles weg. Und dann zwingt man mich noch, auf anderes Einkommen zu verzichten. Sonst funktioniert das ja nicht. Das ist nicht wirklich die beste Perspektive. Natürlich passt mir das nicht. Hätte ich das geahnt, hätte ich nicht 8 Jahre Hallen gesucht, um das labor da weg zu holen und weiter arbeiten zu können, was ja nie gelang, sondern mir privat was gekauft, als ich noch GELD HATTE. Eigenheim zuerst statt Notunterkünfte zuletzt. //Dann säße ich jetzt nicht im DRECK.///// I’m Grunde kann man die zwanzig Jahre leicht in 5 Zeilen tippen: die Firmenleitung interessiert sich dafür, hochqalifizierte Mitarbeiter durchzuvögeln - die arbeiten schonmal nicht, damit nicht raus kommt - die meisten wollen oder können nix, und der rest verdient Geld damit, die anderen auszunehmen . Aber um jeden PREIS muss eine Show aufrecht erhalten werden, die dem guten RUF der Firma, Region oder was auch immer dient. Und das können die am besten. Wer nicht mitmacht, wird mindestens mundtot gemacht. Auf jeden Fall am Leben gehindert, und das locker 20 Jahre lang./// Aber generell: kaum eine AUSHILFE war länger als 3 Monate da. Vor 12 Jahren. Was soll das Affentheater im Radio. Ich brauche keine WASCHMASCINE zum Geld waschen. Das war verdientes GELD. Ich will mein LABOR. Das habe ich nicht - aber den AFFENZIRKUS noch immer. ////Das klang gerade wie Hans, Aushilfe - bzw wie jemand der Bushaltestelle in Aicha, der im BUS EINGESCHAFEN WAR, in D arbeitete, wird aber mit David bezeichnet. In BO wäre das der HiWi gewesen, der zu den “Stadtwerken” ging. In meinem ALTER aber. Markus, klingt auch so. Wenn RWE heute EON ist, könnte eine SAG in Aicha auf dem BAUM schlechte Karten haben, wenn ich da einen kenne - je nach heutiger Position... wie auch immer, es ist aber sicher nicht David. ////: Vor allem hörtder Affenquark drumherum Ja nicht auf. ZB der einfache Vorgang, an die einzige Fachzeitschrift zu kommen, dauert das halbe Wochenende und endet immer damit: nur mit Bargeld. Einzeln kostet es das Doppelt. Wenn ich dann aber gucke, ob ich den Account, wo ich das Geld dann einzahle, wenigstens selbst unter Kontrolle habe: nicht wirklich. Ich kann zwar über eine alte E-Mail an irgendeinen alten Account, und da alle Passwörter ändern. Aber nicht das für die relevante E-Mail. Die kommt da gar nicht vor, aber alle Weiterleitungen sind damit verbunden. Das heisst, ich kann mir erstmal überlegen, wo ich denn die Guthabenkarte eigentlich rein stecke - und nur hoffen, dass ich dann dafür auch was bekomme. Das war in Aicha schon öfter so, dass gerade diese Zeitschrift nur noch 3 mal kam, und dann nicht mehr. Das heisst, ich habe kein Abo, sondern nur ein Probeabo bekommen, das wars dann schon wieder. Elektronisch ging es etwas besser. Ich weiß nich, was das immer soll, daß ausgerechnet das, was zuerst interessieren müsste, fast gar nicht zu bekommen ist. Vermutlich nur, damit ich die teuren Einzelausgaben kaufe, wie auch immer man das dann macht, daran zu verdienen. Lohnt sich aber nicht, wenn ich dann nur ab und zu eine Ausgabe nehme. Da verdient dann auch keiner mehr was. Da ist aber diese halb verfügbare Mail-Adresse betroffen, Also alles, was noch irgendwie geht, oder relativ leicht geht, weil man zB keine Adresse braucht, ist dann aber weg oder extra teuer. Weg, wenn ich dann kein iOS Gerät mehr habe, oder einfach kein Exemplar kommt. Angenommen, ein Gerichtsvollzieher nimmt was, dann ist das Abo auch weg. Das sind also so Geldhamster-Aktionen, wo man scheinbar füttert und füttert, und möglicherweise andere schon lauern, wann man am besten zuschlägt. Also dann, wenn am meisten eingezahlt, aber noch nicht viel davon benutzt wurde. Wenn ich für jede 100€ so ein Theater gehabt hätte früher, hätte ich damals schon nichtsnichts verdient. Ich vermute aber, es war damals schon ähnlich. Labor gekauft, nichts mehr möglich. /// Ich bin damals freiwillig und gern nach Bayern gezogen. Mit 30 ist so etwas wie Tanzen sowieso bald vorbei, und UNI. Aber bei Kaiser hat man nicht nur weniger bezahlt, sondern systematisch versucht, sogar die für die Firma nützlichen Kontakte zu Ford zu verbieten, Weihnachtsfeier in BO ging nicht, da gab es dann eine Dienstreise, Ersatz gab es entweder gar nicht, oder nur so halb, oder Mal kurz. Gekündigt hatte ich nicht wegen zu viel ARBEIT oder etwa Mißbrauch. Sondern wegen dem Argument, ich sei jetzt bei Kaiser Mitarbeiter. Alle anderen darf ich nicht mehr treffen, anrufen. Wo die Lösung einfach schien: Mitarbeiter? Nee, bin ich nicht. Denn das durften die hier nicht: nicht nur darauf setzen, dass die Entfernung alles von selbst regelt. Sondern mit ihrem popeligen bischen mich von dem Rest der Welt fern halten. Im Grunde ist es immer noch so. Es kam zwar trotzdem so, seit 2010 gibt es fast keine Kontakte. Aber hier hat mich keiner “bekommen”. Im Gegenteil. Je mehr man mir ein popeliges bischen aufzwingt, und mich festbindet - umso größer wird meine Distanz bis Abneigung. Es gibt das fruhere Umfeld nicht mehr, ich kann da nicht einfach wieder hin. Aber ich hatte auch nie Gelegenheit, ein Neues aufzubauen. Da geht man sofort dazwischen oder drängt sich da überall auch rein (und mich raus). Diese Caritas wirkte teilweise so wie die Müllhalde derer, die man erfolgreich isoliert und raus gedrängt hat. Das ist nicht wirklich der Ersatz für 1000 Leute an der Uni, beim Tanzen, in der Industrie, Autos, Musizieren, Reisen. Technik, nicht zuletzt Bildung. Die Grundlage ist natürlich auch Einkommen. Aber dazu hatte ich das Labor. Und das ist auch nicht von selber oder meine Absicht gewesen, dass keine Aufträge mehr kamen. Am besten finde ich immer die, denen ich noch dankbar sein sollte, für das, was man mir hier alles ermöglicht hat. Was denn. Es zeichnete sich ja 2010 schon ab, daß man mir immer nur alles kaputt macht. Sobald ich etwas gut fand. Ich hatte zwar Geld, aber keine Zeit, und selbst mit Zeit nicht kaufen konnen, was ich normalerweise gekauft hätte, und woanders hätte ich auch verdient. Stand 2010 etwas weniger. Stand 2021: ein Vielfaches - im Durchschnitt über 10-20 Jahre. Und wo ist jetzt mein Labor? Am Ende bleiben kaputte Zähne und ein paar Affen übrig, aber dankbar sein muss ich immer noch ab und zu. Irgendwie neben der SPUR, was hier so erwartet wird. ///// Auch das Gespräch in Kiel oder Groningen stimmt irgendwie. Ich erinnere mich nicht an Details, wohl aber - dass da jemand scheinbar das schönste Mädchen in AACHEN haben konnte, die schon seine Tanzpartnerin war. Und trotzdem nicht wirklich glücklich aussah. Auf bzw. neben einem Tanzturnier. Es gibt Leute, die kriegen das nicht hin, das bleibt dann “nur” die Tanzpartnerin. Freundin bleibt aus. Das ist aber kein ANFÄNGERKURS mehr gewesen, wo die Maschbauer nur wegen einer FREUNDIN kamen. Da ging es wirklich zuerst ums Tanzen. :-)) Aber trozdem verstand man sich gut. Für mich: 150 km hin, Stadtbummel, Bruder einsammeln, oft traf man vorher schon welche, 2-4 h Tanzen, Biergarten, 150 km zurück. Jede WO. Oft mehrmals. Neben einem VOLLZEITJOB. Aber das war es wert. (in Bayern fand man schon 15 km unmöglich- man sollte was im eigenen Dorf machen. Was denn. Fußball? Stricken?) Das letzte, was ich in Aachen noch beigebracht bekam, war der Paso - also genau der, den die beiden konnten, wo dann die ganze Tanzfläche leer blieb, und alle zuguckten. Das Programm gab es dann im VEREIN glaube ich - noch für alle Paare. Und dann ging es nach PASSAU. Alles vorbei. / Später Arm gebrochen, Metall drin, kam noch dazu. Elegant war da nix mehr. Soweit vorher vorhanden, wurde es jedenfalls auch nicht besser, wenn man einen Arm nicht mehr richtig nach oben strecken konnte. Das grössere PROBLEM WAR ABER das winzige Angebot an Vereinen, oder Breitensport in PA. Und wenn, dann gingen alle immer sofort nach Hause. Man kannte die gar nicht hier. Obwohl man im gleichen KURS WAR. // Und ich denke mir heute immer - ich habe das wenigstens alles erlebt. Die von hier kommen vom Kuhstall zur Feuerwehr. In Ausnahmen zur Uni. Aber nur kurz. Und sonst nix.///// Die AS beschreibt die Ausschreibung für die Betreiber der Dreiländer-Messe wie eine Suche nach dem Veranstalter einer Mitbring-Party, wo jeder GAST plus Betreiber am Ende billig wegkommen, sonst ist man zu arm für eine Party. Und jetzt ist Corona, Gäste und Mitbring-Essen sind bestellt, aber die Party fällt aus. Schlimmstenfalls dürfte dann aber keiner privat eine halbe Mio € verlieren. Dann wird höchstens das Essen schlecht, weil einzelnen ihr Kartoffelsalat für 20 Personen beim selber essen zu den Ohren raus kommt. Hier gibt es eine ähnliche Konstellation wie bei mir: man bedient sich gern bei mir, wenn es um Ruhm und Ehre geht, man hat dann hier ein tolles Labor geschaffen. Für „uns“. Läuft das Ding nicht, sucht man einen anderen Betreiber. Der „das dann so machen soll, wie alle es wollen“. Aber das Eigentum, das finanzielle Risiko ist meines, und für mich ist am Ende nix. Ich habe mich aber gar nicht auf eine Ausschreibung beworben. Ich habe eine eigene Firma gegründet. Die arbeitet nicht, um einem Bürgermeister etwas recht zu machen, sondern um Kunden Laboruntersuchungen anzubieten, wie ich es will. Da Ist nichts oben drüber, was meiner Firma dazu für 5 Jahre die Lizenz gibt. Man tut aber einfach so, als gäbe es diese LIZENZ. Und als ob nach mir , wen ich pleite bin oder nicht will, eben ein andere "das macht". Und als sei das, was diese Ausschreibung heraus gibt, dann zB ein Dorf, eine Firma oder jemand snders. Und wer der Ausschreibende sein soll: das Theater wechselt. Wenn man denkt: ich arbeite als Bewerber auf die Ausschreibung für Kaiser mehr als für Firma x oder Frau y. Dann gibr man mir eine Art Zuschlag, vor anderen, und spielt eben KAISER. Kommt nix, probiert Man eine andere KULISSE. SK. Oder Uni. Es darf aber überhaupt keinen geben „über mir“. Das ist so, als wenn ich eine Ausschreibung heraus gebe, die Veranstalter einer Messe sucht. Das kann ich machen. Aber ich kann ja keinem den Zuschlag geben, ohne dass mir ein Messezentrum zugänglich ist, gehört, oder eine Befugnis anderer ART besteht. Mit welchem Recht nehmen sich andere bei mir heraus, über meine FIRMA zu bestimmen. Nur mit Betrug und Gewalt. Wenn ich mit Soldaten die Messehallen in meine Gewalt bringen könnte, könnte ich da auch machen, was ich wollte. Was anderes hat man bei mir mit meinem LABOR auch nicht gemacht im Grunde. Nur netter verpackt. Das war keine Messehalle. Aber eine halbe MILLION ich dabei auch locker verloren. Nach Betriebschluss im Grunde. Weil nicht absehbar, gewesen ist, ob und wann Schluss sein sollte. Das lag eben nicht an mir. Irgendwer „oben drüber“ hat sich das gedacht, gar keine Befugnis gehabt, aber mich trotzdem mit Gewalt am Arbeiten gehindert. Man stelle sich vor: die Läden sind plötzlich alle zu. Aber es gibt keine Info zu Corona, egal, wo man fragt. was macht man. Sofort aufhören, Laden auflösen? Das hätte hohe Verluste verhindert. Aber wer ahnt das denn. Geld zuschießen lohnt ja nur, wenn es dann auch weiter geht. Es gab ja keinen Grund, dass nichts weiter geht. An mir lag das nicht. Im Zweifel macht man Geschäftsführer aber gern verantwortlich. /// Prinzipiell kann man folgendes beobachten: ich mag die Leute nicht, gehe denen aus dem Weg. Genau das halten die aber für ein Zeichen dafür, als hätte man etwas zu verbergen. Da kommt fast nur Dreck raus, wenn überhaupt einer den Mund aufmacht. Meist, um einem irgendwas zu stecken, was Mann immer schonmal sagen wollte. Bis zu Beleidigungen. Unterstellungen. Wenn man die umrennt, statt woanders lang zu gehen, ist man vermutlich besser bedient. Es reicht zB auch, wenn jemand sieht, dass ich Lippenstift benutze, dann stehen hier 5 Autos in den Ecken, und gucken, wo ich hin gehe. Meist zum Supermarkt, sonst gibt es ja nix. Was da der Antrieb ist, in der Gegend herum zu stehen und zu gucken : Neid - andere wollen auch mal - Neugier —Langweile oder Erpressungs-Absichten. Nicht nachvollziehbar. /// Aktuell zB gibt es die Vermutung, das Jocenter hat zweimal meine Schulden bezahlt, bzw. vorgestreckt. Ich habe aber nur einmal etwas angegeben. Wie kommen denn Fremde, auf die Idee, das für mich zu machen, dann kommt sogar Geld, aber ich verhungere monatelang, und dieselben Leute reagieren überhaupt nicht. Man deutet an, das waren welche in der Sommerweide. GLX. Ausgerechnet mit denen hatte ich überhaupt nichts zu tun. Und/oder der Steuerberater in Pocking - der hätte aber gewusst, wer ich bin, und war seit 2017 gar nicht mehr gefragt beim Steuerberaten. Oder Gemeinde Aicha, wo ich aber noch ab und zu war, weil ich eben nichts zu essen hatte. Das war denen aber egal. Nur einer, der wollte, dass ich mit dem gerade erhaltenen Geld von der Auflösung der BU-Versicherung meine Miete bezahle, also ihm. Woher wusste der denn, dass ich das Geld bekommen hätte. Die Theorie: man hat meine Versicherung längst vorher aufgelöst, und dann so getan, alls sei das erst 2018 erfolgt, und dazu dann das Geld vom Jobcenter genommen. Das echte muss längst weg gewesen sein. Das war aber nur eine - die Rentenversicherung müsste noch da sein, weil ich die Auflösung abgebrochen hatte.. Da bin ich mal gespannt, was dabei raus kommt. Der Witz ist ja wie immer: ich bekomme mein eigenes Geld, soll es aber irgendwann zurück zahlen. Vermutlich, weil man mein eigenes Geld längst ohne mich verbraten hat, und das, was man mir dann gibt, anderes Geld und nur geliehen ist. Oder ich bekomme es erst dann, wenn ich es nicht mehr frei ausgeben kann, sondern Miete in Aicha aussteht. Ohne Geld umziehen ging ja nicht. Denkt man. Und schon hat man auch mein zukünftiges Geld für sich reserviert. Aber siehe da: zukünftig kommt erstmal nix - und die ersten guckten schon 2018 dumm, warfen mich raus, und tobten, als ich in Cux aber Geld hatte. Aktuell ist es umgekehrt: weil ich zu wenig kaufe von dem, was ich haben wollte, denkt man, ich sei vieleicht die falsche, und habe gar nix.Und da ist eben die Frage, wie das alles geht. Sind die hier derart Moneten gesteuert?? //// Die Theorie ist: wenn Kaisers ein Labor beschaffen - war es die Absicht, sich KREDITE dafür (oder andere) mit meinem Gehalt bezahlen zu lassen, mir aber eine Selbstständigkeit anzudrehen. Und hat man später, als ich selbstständig war, versucht, mich anderen Arbeitgebern anzudrehen, in der Nähe des neuen Wohnorts - in der Absicht, mein Gehalt einfach wieder zu behalten. Sogar Sozialhilfe. Während ich „nebenbei“ als Selbstständige mein Geld verdiene, und es erst Probleme gab, als ich meine Sachen oder Sozialhilfe selber brauchte und wollte? Und wenn das funktioniert. War ich die EINZIGE - oder hat jemand für jede von mir angemeldeten und bezahlte Aushilfe heimlich noch Gehalt oder Hilfen kassiert. Es wäre ja leicht gewesen, wenn Kaiser seinem Personalchef sagt: einstellen, Geld überweisen, die arbeiten da unten im Labor - dann hätte der das gemacht. Aber ich hätte nicht gemacht, was die FIrma von mir will. Kaiser wollte nix, aber die SK.///. Es entstand schon zuvor der EINDRUCK, als würde ich deswegen nicht einfach irgendwo was mieten können, weil der Vermietern erst mein Labor kaufen und/oder mein Gehalt zahlen muss. Davon erfahre ich gar nichts. Die Symptome sind aber so..//// lEs geht nicht darum, keine Schulden zurück zurück zahlen z wollen, genau genommen geht es darum, den Leuten mich als unendliche GELDQUELLE überhaupt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Was jetzt aussieht wie 20.000€ Schulden finden alle schlimm. Aber dass ich vorher schon 300.000€ unfreiwillig ausgeben musste, fand man lustig. Hätte ich statt Schadenfreude und später Geld leihen mal ein paar anständige Reaktionen erlebt, hätte es nie Schulden gegeben. Es ist aber nicht so, daß ich dem Geld hinterher rennen müsste, sondern eher so, andere davon abhalten zu müssen, mir welches zu leihen, was nicht für mich ist. Und nichtvon mir kontrollierbar. Wenn mir einer 20€ oder nur 7€ gibt, glaubt derjenige, er kauft damit irgendwie etwas wie Rechte an meiner PERSON. Wenn mir einer Aufträgen gibt, hält man das für den Kauf von Firmensnteilen. Und will später Gewinne. Es gibt aso einerseits völlig bekloppte Erwartugen, von mir was zu wollen. Und andererseits kaum Mögickriren, selber zu entscheiden, was ich mit meinem Geldfkaufen will. Wenn 448€ das EXISTENZminimum sind, dann ist da auch Gedfür SCHUHE und Essen. Da darf dann keiner hergehen, und Leuten alte Schuhe und essen von der tafel geben, und denen das geld wegnehmen, Dann gibt es eben keine Schulden bezahlt. Die sind sowieso nur das Alibi. Zum GELD WEG nehmen oder für GEWALT. . So wäre es eigentlich korrekt. Wenn aber sogar Hilfsorganisationen den LEUTEN Geld aus der Tasche ziehen, und denen überteuertes andrehen, ist das schwierig, dagegen vorzugehen. Wenn ich mit 5000€ Einkommen andere bediene als mit 448€. Dann kann es sein, dass man allein deswegen nur schwer wieder in andere Kreise kommt. Weil ich dann nicht mehr bezahle, für Gammelwojnung, sondern einer richtigen richtige woanders Miete und ein andererverdient. Noch schlimmer: man versucht, mir Arbeit zu geben, wo ich die 5000€ gar nicht erst zu sehen bekomme. Die aber jemand bezahlt für die Arbeit. Und dann hat man ein Problem, wenn es keine Ergebnisse gibt. Von mir unbezahlt etwas einfordern geht nicht. Selber machen, dafür ist man dann zu doof oder zu faul. Vermutlich bekommt Man deswegen erst gar intelligenten Arbeiten rein in solche Systeme.//// . gesetzliche An Kleinkindererinnere ich mich nicht 2010. Es gab VOR dem Unfall ein Gespräch - wo ich vage in erinnerung habe, dass ich gesagt habe, Personenschäden seien schlimmer als BLECH. betraf mich aber nicht. Und jemand erzählten erzählte von einem FREUND, der irgendwie gestorben war. Aber schon früher. Vermutlich Märchen - da fing dass mit blöden blöden Anspielungen an. /Welchen Toten man heute immer man immer meint, weiss ich nicht. Für mich sind die meisten wie nicht mehr da, egal ob tot oder nicht. Wer den Zirkus hier mitmacht, den kann nicht nicht daran hindern. Mir egal inzwischen.///Das Problem: das letzte Mal eindeutig Flo war noch im Labor. Kurz zu besuch. Wo es um Fiche bei Airbus ging. Und ein Paar Neuigkeiten - nicht viel, aber die meisten sieht man gar nicht wieder. 12 km - mehr nicht vielleicht. Bei Kaiser hält Mann hält man den für meinen nachfolger. Bei mir nicht. Bei Kaiser? Da ist so ein AIRBUS als Arbeitgeber aber besser. /// Zum PROBLEM: Seitdem gibt es mehrere, die geeignet sind, das Original zu ersetzen. Vom Aussehen her. In x Jahren ist das auch nicht mehr so einfach, nur vom Sehen das Original zu finden. Aber Namen haben Leute ja auch noch. Eigentlich. Das ist ja das, was nie mehr vorkam, dass sich mal jemand ganz normal mit Visitenkarte vorstellte - dreimal in 10 Jahren. Bei den anderen steht ein Name an der Tür, oder man hat eben keinen genannt bekommen, und kann sich selber einen ausdenken oder in Zeitungen gucken. Man kann auch selten einfach jemanden fragen. / eigentlich egal. Aber: scheinbar will man mir immer falsche unterschieben. Ab und zu fällt man darauf rein, und bekommt andere Kreise angedichtet, als sei man aus irgendeinem Puff oder Knast entlaufen. Hauptsache, nichts echtes, dann müsste man mir wohl meine Sachen zurück geben. Keine Ahnung was das soll.//::: Florian müsste ich noch ohne weiteres erkennen, das ist ja erst 10 Jahre her, nicht 20. sonst fällt mir keiner ein.///Was war das denn jetzt. Möglicherweise habe ich Spülmaschinen-Reiniger mit Waschmaschinen-Reinger verwechselt. Ich glaube zwar nicht. Spülmaschine war ein REGAL DRÜBER oder drunter. Aber der Kassenzettel ist auch weg. Umtauschen geht nicht. Und im nächsten Laden Sind gekaufte Hosengummis falsch. Auch übersehen? Hier habe ich nicht extra geguckt. Ich nehme aber immer die anderen. Diese gab es gar nicht mehr. Sicher ist, im Rewe dauernd einer hinter mir her oder um mich herum. Im nächsten Laden unterhielten sich zwei demonstrativ laut. Mit blöden Anspielungen, Es nervt aber nicht so, nur deswegen alles falsch zu machen. / Uli ist das nicht, wenn man den Gang anguckt, sicher nicht. es gab aber ein FOTO vom Institut in BO im Internet, wo jemand so aussah. Anstelle von Ulli. Möglicherweise erinnere ich mich da mehr dran als an das Original von früher. Mit Haaren. Ich wüsste auch nicht, wer sonst - wo ich mich dran erinnern könnte. Franz war so alt etwa. Glaube ich aber nicht. Der wäre von hier./// Ich reiße mich auch nicht drum, dem Zeug hinterher zu rennen, wenn ich am Ende immer nur anderen mein Geld hinterher werfen muss. Sowohl beim Einklagen als auch beim Arbeiten damit. Das hätte längst geklärt werden müssen. Will aber keiner. Man ignoriert alles, egal, wo ich frage und kassiert. Auch alles - ausser man schafft es irgendwie, irgendwo ein gesetz zu haben, was das verhindert. Ich kann da wenig dran ändern seit 10 Jahren. Aber neu verdienen und auch noch da rein werfen und versenken mache ich nicht, bevor dieser Mist hier geklärt ist. Nochmal 10 Jahre- und es ist sowieso alles vorbei. Dann bin ich 65. offenbar hat man ja schon darauf gesetzt, mich am Arbeiten zu hindern, als ich noch 40 war. Was eben nicht klappt, dann trotzdem 40.000€ Miete pro Jahr noch 25 Jahre abzusahnen von mir. /// Ich hör wohl nicht recht. Von wegen alles ruhig abgelaufen. Es hat ja noch gar nicht angefangen, die Polizei hat nichtmal eine Diebstahlmeldung bisher, weil ich selber noch nichts weiß. Ob man etwas geklaut oder für mich aufbewahrt hat, ist völlig offen. Von WEGEN Bürgermeister - - was soll ich denn damit. Der in Aicha merkt nicht, dass ich schon 15 Jahre da wohne und vertreibt mich, der in Eging steckt mich in einen Schweinestall. Der Passauer war verkleidet mal da, 2010 im Labor, den Cuxhavener kenne ich gar nicht. Und Bremerhaven geht zuerst zur UNI nach BO statt zu mir, der (alte) Rektor zur Telis statt in mein Labor ? Können die gern machen. Aber mein Labor gab es da nicht - das hatte ich. Jetzt aber nicht mehr, ohne zu wissen, wieso. Darum geht es. //////. Gestern einfach PREISE zusammen gestellt, und ab 500€ maulte etwas, die LISTE derer, die was von mir wollen, sei lang. Wo ich einfach nur sagen kann: nee. Ihr habt 3-400.000€ Sachwerte von mir nicht angerechnet und einfach behalten. .Abesehen von der ABZOCKE vorher an meinem GELD. Hier gibt es nicht noch was oben drauf. Um keinen Preis - für den Dreck hier statt einer richtigen Wohnung, , kaputtEn Zähnen und was nicht noch fur Nachteile. Die LISTE (mitsamt ORDNERN und Rechnungen) ist im gleichem Gebäude Wie die Sachwerten zurück geblieben. Mir die Schulden hinterher werfen, die Werte aber nicht, wird nicht auch noch mit noch mehr GELD von mir belohnt. ///Da klang durch, man hätte eine Option „Uni“ zwar gehabt in Cux, aber „angefangen“ hättee ich bei denen im JOBCENTER. Es gab keine Option. Die einen saßen im im EG, die anderen in der 1. etage - beides Jobcenter. Die, von denen ich zuletzt erzählt habe, stellen den Scheck aus (Leistungsabteilung), die anderen fragen 1x im Jahr etwa, nach dem, was man so vor hat (Arbeitsvermittlung-Abteilung), davor war Man zuerst bei wieder anderen (Antragsabteilung), das Ganze nacheinander In 2 Städten, plus Herbergsverein und Caritas, 2 mal PKV - Büros, plus Unterbringung, Wohnungssuchen , plus abwimmeln von Rechnungen, Man erzäht notgedrungen in 7 Monaten 80 fremden Leuten 80 mal das gleiche. Dafür lohnt sich fast eine eigene website. Und raus kommt gerade mal das Nötigste, meist noch nichtmal, ohne Gerichte. Zu keiner Zeit hat Mir jemand was von Joboption oder Bezahlung oder Auftrag gesagt. Ich habe lediglich gesagt, dass ich irgendwas kann, zB auch so ein Projekt im Norden für Containerbrucken. Aber so, wie man PROJEKTE eben macht. Mit INSTITUTEN, Firmen, Förderergeldern - nicht im stillen Kämmerlein mit 400€ vom Sparbuch, ohne überhaupt Kontakt nach draussen zu bekommen. / wieso nicht, oder wieso Telefonate scheinbar von anderen überwacht, beeinflusst, oder mit falscher stimme simuliert laufen, ist unklar. Klar ist nur, dass ein Vorgaukeln von Personen nicht den Beitrag liefert, fachlich, den die Original-Person/Institut/ Firma beigetragen hätte. Die schicken mir ja kein Geld, die arbeiten dann selber mit. Theoretisch sogar Banken. Aber niht als Geldgeber, sondern Planer in ganzen Industriezweigen. Größere Versicherungen etwa untersuchen ja auch selber Schadensfälle und haben eigene Abteilungen und Angestellte dafür - bevor sie Schäden begleichen, gucken die auch, um was es geht. Genau wie INSTITUTE und TÜV . Und das kann jemand, der nur GELD überweisen oder kassieren will, und alle anderen per Telefonstimme simuliert und mir vorgaukelt, natürlich nicht. Irgendwie stellt man sich aber vor, man kann mich auf dem Klo einsperren, ich arbeite dann da rum, man kann alles an meinem RECHNER einsammeln, und selber verkaufen. Das wird aber nix./// : Und dann wäre die Frage, ob die NAMEN der AS richtig sind. Und eine Bezeichnung anderer mit Kölbl oder Köberl mit Absicht ausgesucht wurde. Ich hatte ja schon bemerkt - viele sehen hier auf einmal aus wie Kaiser. Aber keiner heisst so. Was ist das denn - Theater, Bastarde, Zufall. Das fiele ja nicht nur mir auf. Samenbanken waren vor 50 Jahren wohl selten. ///////Der Schlüssel ist der braune Mercedes. Nur: fast jeder hatte so ein Auto. Auch mein VATER. So eine ART 200D von vor 25 Jahren. Nur KAISER hatte keinen, kam aber 2010 mit dem GLX, der In der Halle parkte. Den alten kannte ich, als die ersten INHABER der HALLE damit fuhren. Dann an der Tankstelle Personal - abgeholt von Ehemann, Opa von der WESTERMEIER - dachte ich zumindest. Mausis Bruder. Und ein Fahrer morgens zwischen den Überfällen 2010. Ich weiss nicht warum, aber das Auto war um die ECKE Gfahren, als in der GARGE wie gerade weglaufen wollte. Bzw. Nach KR. Das war aber eine komische Uhrzeit, viel zu früh. Wieso ich michan CASSIS-Getrank erinnere, weiss ich nicht. Ich hatte keines. Die SAG kam gerade. Dann fehlen wieder ein paar h. Ich glaube, ich bin gefahren, aber erst spater. Was ist das fur ein AUTO. Hat das vorher wirklich meinem Vater gehört? Und hat man man den Dicken ersten BESITZER mit meinem genauso dicken BRUDER vertauscht, und nicht den richtigen Kaiser “genommen”, um davon abzulenken. Wusste Kaiser das sogar, und mich 2010 im Büro einem anderen “übergeben”, der auch so ein Auto hat. Damit haben Hallenbesitzer und (eben nicht) Freund und mein Vater eines. In 2 davon vielleicht meine Fingerabdrücke . Und Kaiser war aussen vor und kam nie mehr vor. Nur einen kannte nicht. Die Namen der anderen hätte ich 2010 gewusst. Ich glaube aber, der im Telefonladen war es auch nicht. Falls man darauf hinaus will. //:: Die Gerüchte wegen der Versicherung: ich hatte scheinbar Kaisers Geräte nicht zufällig gesehen. Und ich hatte eine gute Versicherung. Irgendwann waren Kaisers maschinen weg. Irgendein Idiot muss versucht haben, meine Versicherung zu benutzen. Schon 2007. Aber natürlich hat die Polizei bei mir angerufen, ich glaube zumindest, den Polizisten erkannt zu haben. Man hat mich gefragt, ob ich gemietete Sachen habe und fremdes Eigentum in meinen Räumen versichert habe - und ich habe gesagt, nein, (wenn Kunden mir Teile schicken, sind die nach dem TEST nur noch Testkosten und Zeit wert). Ich meinte Prüflinge. Nicht Maschinen. Und seitdem ungefähr redet man immer von “das ist eine andere” oder mehreren LABOREN. Und 2015 findet man mein eigenes LABOR, und hält es für es das von Kaiser. Das war die SK. Der dicke soll es gefunden haben und Polizist gewesen sein. Die Frage ist: war das Tim Weiß auf Fotos von Alwistra, also Anwalt bei der KANZLEI, wo mein Steuerberater meine Bilanzen hatte. Und meine Rechnungen wollte, die man mir geklaut hat, als ich sie mitbringen wollte. Zwischen SchließFach in bayern und Termin in Cux. Irgendwann waren die zwar wieder da. Aber was dazwischen damit war, keine Ahnung. Und wenn, war der 2010 auch schon mal bei mir drin, obwohl ich erst später Alwistra ausgesucht hatte. (Vage Vermutung: der hat nicht zufällig Verwandschaft an der TANKSTELle, bei HS gearbeitet oder sich als Bosch -Rapport verkleidet?). //mit kaiser ich den nicht verwechselt, i in der Eifel so jemanden mit einem Organisten. Aber nicht mit dem, mit dem ich früher in KR meist zu tun hatte. Auch nicht mit dem in Cux, der da hingezogen sein soll. Oder meinte man jemand, noch länger her, der immer mit seinem Papagei spazieren ging? Als absichtliche Anspielung. Auch Organist. // Ich gehe nicht davon aus, daß ich wegen der Steuerbertungskosten mit dem Gericht zu tun hatte, sondern weil das Gericht dachte, ich sei Astrid oder Doris. Zwei Schwestern in KR ein paar Häuser weiter. Und weil ich zufällig mal blonde, mal rote Haare hatte. Wie die beiden. Eine ist Ärztin geworden, glaube ich. Ich bin auch Dr., aber Dr.-Ingenieurin, Und im Führerschein bei mir ist die HAUSNUMMER falsch gewesen. Weil man besser an mein Labor kommt, oder wegen des peinlichen Ermittlungsfehlers hat man mich wohl nie richtig zurück verwechselt. /// Was hier läuft, erweckt den Eindruck, ich bin weit und breit die Einzige, die je wirklich gearbeitet hat, und 50 andere haben sich dabei mit unendlichen Lügenkonstrukten drumherum die Taschen voll gestopft. Und würden das auch gern in Zukunft noch, kapieren aber nicht, dass es gar nicht geht, ohne dass ich was verdiene, mir was abnehmen zu können. Man will mir die Quelle auch noch abnehmen, aber es gibt keinen reichen Onkel, wo sich dann eine Tussi von hier ran schmeißen oder sich für mich ausgeben kann. Andeutungsweise gab es in KR schon eine zugelaufene Enkelin bei meinen Eltern. Wo dann von deren Erziehern Geschenke verboten wurden. Jetzt sind die Bekannten Erziehungsmethoden aber auch zweifelhaft. Wer da am Ende “gewinnt” ist nicht klar vorhersehbar. Es gibt Hinweise, dass genau die dann bei mir die KFZ-Briefe eingesammelt hat, aber eben nicht im Auftrag von meiner Mutter, die angeblich mein Auto besitzt. Wenn jetzt deren Erzieherin die Freundin meines Bruders ist, von dem man auch annahm, ihm gehöre mein Auto. Dann wäre es kein Wunder. Basierend auf 2010 hat man versucht, mein Bruder und Kaiser zu tauschen, als nimmt mein Bruder die Position ein, die Kaiser bei mir hatte. Demnach wäre die Enkelin die Tochter von Kaisers Freundin. Ich habe keine Kinder, meine Nachfolgerin könnte man an der Tankstelle suchen. Angenommen, die Gerichtsvollzieherin heißt Schmidbauer, oder gehört zu der Familie, dann wäre die Frage, ob das dieselbe ist, die als Nicole und Enkelin bei meinen Eltern in KR auftauchte. Meistens nicht direkt, aber deren Klassenkameradin vielleicht. Damit hätte man eine Möglichkeit, nachzuweisen, dass hier gezielt betrogen und intrigiert, wenn nicht sogar gestohlen werden sollte. Weil da noch ein paar Wohnorte dazwischen sind, fällt das nicht auf. Ich vermute aber, die sind ursprünglich alle von hier, oder werden von hier ausspioniert. Und mit dem Vertauschen der Person “legalisiert” man quasi das Auftauchen einer Fremden. Die gehört gar nicht zum Bekannte, sondern zu dem, der vorher relevant war, / schmidbauer stand mit Kuli durchgedrückt beim Jobcenter auf einer Hülle, die ich bekam. In Cux bekam ich mal eine, beim Steuerberater, auf der Weiß lesbar war. Beide Personen gab es jeweils in der Nähe. Aber beim Jobcenter ist es unwahrscheinlich, unmittelbar mit demselben Berater zur selben Zeit zufällig den Namen zu notieren, plus höhere Zahlen wie in Bilanzen, viel zu hoch für eine Jobcenter-Telefonnotiz. Sondern wahrscheinlich auch Steuerberater oder Finanzamt, Bank, etc,//. Wieso soll ich jetzt fremde Leute für meinen Cousin halten? Oder anders: wen schickt man denn als Cousine dann zu meinem richtigen Cousin, wenn der das nicht war./ was diese Leute stört, ist - wenn zwei auftauchen auf einmal, die das sein sollen. Also das Original (unerwünscht) und das von hier geschickte Exemplar zwecks Plündern (erwünscht). Das war genauso, als der echte Braune auftauchte, statt der Kopie unten im Büro der SAG. Also dichtet man mir erstmal eine andere Umgebung an, damit ich als Original nicht Inn Frage komme. ?? // Die Schlussfolgerung: eben genau weil ich das Original bin, versucht man ständig, mich los zu werden, sonst ist das Stehlen meines Eigentums schwerer. Ich gehe davon aus, dass man für mich auch Personen als “Ich” schickt. //// und schon länger die Frage offen ist - hieß Kaiser wirklich Kaiser. Oder war das auch so eine kopie, musste ich deswegen raus aus der FIRMA, damit man Ford-Aufträge weiter über mich bekommt, aber ganz Woanders machen lässt als bei KAISER. Ford hat typische Behälter statt Gitterboxen etwa. Wenn die diffundieren, kann man kein beliebiges Leergut schicken. Und dann steht sowas noch auf dem Hof - wie blöd muss man denn sein, sowas zu veranstalten. Induktoren piepen und von oben sieht man auf Dächern die Rückstände. Sobald einer sucht, fände man Bremsscheiben-Beschichter mit geomet mit google earth. Es darf eben gar nicht erst einer suchen. In 10 Jahren neben Kaiser habe ich noch höchstens 10 Leute getroffen - von denen 5 was anderes aus der Fertigung erzählten als ich offixiell wusste. VON KAISER. oder Ford. Ich weiss aber nicht, wer gelogen hat. Ich vermute aber, mit meinen Laboraufträgen ist das auch so. Das ist was anderes als von einer FIRMA selbst vergebene Unteraufträge, wenn bei der beauftragten Firma gar nichts mehr ankommt ausser Bestellung und Zahlungseingang, die man dann abfangen muss. Man braucht also nur eine, die das FAX bekommt, einen, mit dem telefoniert man, und eine BANK, oder geschickte Änderug der Bankverbindung für einzelne Kunden. Warum wohl will man mir unbedingt Mitarbeiter oder Insolvenzverwalter verpassen. Doch wohl nur, um was umleiten zu können. /Das war eine theorie. Nie ganz widerlegt. Nur zwei Aufträge habe ich trozdem bekommen. Weil ich das Aufleuchten der Mail gesehen habe, bevor sie verschwand möglicherweise./:/ Rückwirkend über 20 Jahre ist das Phänomen in etwa auf immer denselben Nenner zu bringen. Seit bei Ford Kaiser ins Spiel kam, ist eine freie, normale ENTWICKLUNG nicht mehr moglich. Entweder man verdient extrem viel, oder extrem wenig, man wird fast immer falsch eingeschätzt, meist unangemessen svhlecht. Früher entstand der Eindruck, man kann machen was man will. Es steht alles offen, alles gelingt. Heute kann man machen was man will, es nutzt sowieso nichts. Ich hatte immerhin noch die Skizze für das Container-Projekt vorstellen können, aber eben keine Wohnung. Ich hätte auch rosa Elefanten beschreiben können, es kommt immer dasselbe raus. Das, was andere wollen. Nichts. Aber man schickt einen, der guckt, ob nicht doch noch was abfällt. Wer braucht diese Affen. Wenn man mit MILLIONEN Sozialhilfe-Empfängern Wie AKADEMIKERN immer so umgeht, dann ist das kein Wunder, wenn nichts voran geht. Ich kann aber nicht wirklich ausmachen, ob das immer noch der Einfluss meiner MUTTER und/oder dieser bekloppten Region ist, und nur mich betrifft. Oder ob man das immer so macht. //natürlich mache ich. Nichts. Wenn seit 10 Jahren einzige OPTION immer nur Umziehen und Geld ausgeben ist, aber das, was nötig ist, nicht zu bekommen ist. Angefangen mit ersten MITARBEITERN, Halle, Wohnung, bis zur letzten Busverbindung ist „geht so“ maximal gut. Und gar nichts normal Dafür soll ich mir egal ist ARSCH AUFRessen. Selbst hier pfuscht mir online einer. . Y rein. verpisst euch, es gibt nix für Affen von mir. // Das „geht so“ geht meiner ANSICHT nach aber nicht./: Der Bock-Punkt war dann nichtmal das verschwundene LABOR oder der Besuch in KR. Sondern dass es hier scheinbar so weiterging - von Sofa zu SOFA. Obwohl ich schon den Vorvertrag eine neue WOHNUNG HATTE. Die gab es aber nicht. Camping ging auch noch. Aber der saustall in Eging war eine Frechheit - mitsamt der Ansicht des Jobcenters „vielleicht hatten sie nichts besseres“. Ob sie oder Sie (also ich) blieb offen. Wobei ich mir dachte: wenn die TUSSI DAS das wirklich glaubt, einDr.-Ing. lebt hält so. In Dreck und Gammel. Dann ist es besser, wenn die nie zu sehen bekommt, was ich hatte. Das verkraftet die dann nicht. Das war ja schon bei der Schlampe das problem, als die mich aus der Wohnung warf. Als hätte die noch nie anständige, große wohnungen gesehen. /// Auch das ist sicher nicht meine Cousine. Also die beim Finanzamt. Die andere Cousine ist Bauzeichnerin, und wollte Psychologie in Bremen studieren. Ob, und ob es Kontakt nach Cux gab. Das weiß ich nicht. Irgendwie äffte man die nach. / Ausserdem muss man wohl 14 Tage geguckt haben, und als keine 300.000€ Projekt dabei waren, innerhalb von so kurzer Zeit ohne alles ? Da hat man irgendwie alles abgestellt, was Thema hätte sein können. Für wen auch immer ich am Ende Geld ran schaffe. Für mich nicht. Der Eindruck entsteht dabei oft. Labor darf ich gar nicht sagen . Und nix geht normal voran. Wie vorher, seit 2010/2012 in AICHA. Das in Cux waren wohl Ausnahmen. Salzweg ging auch noch halbwegs, Camping im Zimmer sowieso, nur zu teuer. Und kaum kommt Geld, von mir für irgendeinen Vermieter, geht nix mehr. Und wenn es nur Sozialhilfe ist. Davon war in Cux keine REDE, dass das jetzt die nächsten 25 Jahre so bleibt. AUCH nicht, wie ein Kleinkind von Laufen lernen bis Ingenieur-Job alles von vorn mitmachen zu müssen. Ohne vom noch existierenden zu erfahren. Immerhin 2 Firmen mit 300.000€ Maschinen. //// Es geht nicht darum, dass ich mit dem ZAHLEN des Steuerberaters mein letztes Geld los geworden wäre (man hätte mir ja nur erklären müssen, dann mal beim JOBCENTER nach etwas zum Essen fragen zu können, wenn man mir schon meine sachwerte wegsperrte.) Es geht darum, exakt so lange rum gemacht haben, bis nix mehr da war. 1-2 Jahre glaube ich, ohne alle FRAGEN ZU KLÄREN, nach ERSTELLEN DER Bilanz. UND DIE GANZE ZEIT war klar, ich verdiene nix, seit Jahren. Was soll ich jetzt machen mit dem Mist von FIRMENSALAT. Und man hat mich volle Kanne auflaufen lassen, statt sinnvoöler BERATUNG an der 1%-Regel rum erklärt. Und dann noch vor Gericht KLAGE eingereicht, als ich nichts mehr hatte, um 9000€ abzuräumen, für 2 Jahre BILANZEN über Null EUr Umsatz, die mir deny Hals gebrochen hätten. Ich ahne zwar, dass ma steuern wollte, keine reinen BILANZ-Kosten. Aber ein Steuerberater hätte 2000€ gekostet, und hätte irgendwas raten oder machen müssen. Abmelden, oder MASCHINEN aktivieren, vermieten, verkaufen. Kredit. STATT endlosen banalen Mist zu antworten, bis nix mehr da ist. Die STEUERN WÄREN DANN gar nicht erst angefallen. Das war Touareg als Dienst stwagen, der generiert Steuern, wenn man man nichts einnimmt. Obwohl es mein eigenes AUTo war, nur statt privat in meiner Firma bilanziert. Oder einfach ABZOCKE. Eigentlich sollte der Wagen schon privat sein. Finanziell aber fast egal, weil man dann statt STEUERN zB die MEHRWERTSTEUER fürs Tanken selber bezahlen muss. Solange das AUTO fuhr. Es war nicht verkauft, es war ksputt. Deswegen kamen keine Diesel-Belege mehr. Bei Verkauf wären steuern noch höher gewesen. 2018 hat es dann die sk abgeholt. Ich vermute, es hat nichtmal jeder kapiert, dass es mein eigenes Auto und Labor ist. Das hat danach die schlampe beim abholen vom Kfz-brief 3 mon danach erst gesehen. //wer sich nur daran aufgeilen will, dass mir das Geld ausgehen kann - der muss sich doch nicht wundern, wenn ich dabei pampig werde. //// Es ist definitiv so, dass ich weder Tierarzt noch JOBCENTER kannte. Wenn das so ist, dass Die woanders schon vorkamen, dann erkenne ich Die nur eindeutig, wenn es nur einen gibt. Und nicht im Abstand von 3 Jahren immer mal wieder einen anderen. Mit ähnlichem Aussehen. In Cux zB gab es einen jüngeren, kleineren und einen fast in meinem ALTER, etwas größer. Beide mit GLATZE, Der größere sah aus wie der Astronaut, der jüngere von weitem wie Wolfgang, mit der Jackenfarbe wie Laki. Zuerst in dem EINKAUSfszentrim gesehen. Später beim Jobcenter. Irgendwie war der gut drauf. Deswegen hatte ich gesagt, „den nehme ich mit“. Zum Spaß . Worauf eine andere spontan „nein!“ rief. In dem Büro. An die erinnere ich mich nicht. Möglicherweise dieselbe wie in PA. Was genau man sich davon erhofft, mir hinterher zu laufen, das weiß ich nicht. Eine Stelle oder was auch immer. Eben wegen der Glatze kann eine Perücke oder neue Haare eine ganz andere Person vorgaukeln. ZB der auf dem Fahrrad am Sonntag. Aber es war nicht Wolfgang. Die echten „von früher“ erkenne ich fast nie. Irgendwie schwatzt man immer andere auf. Und die nehmen dann Persönlichkeiten der echten an scheinbar. Wenn mir zB jemand sagt, ich sei seine Cousine, aber der heisst ganz anders wie mein COUSIN, und spricht anders. Dann kann der noch so ähnlich aussehen - dann glaube ich das nicht. Auch, Weil ich seit 25 Jahren keinen Kontakt hatte. Trotzdem aber über meine Mutter ab und zu hörte, was der macht. Und das passt dann zwar. Aber erkennen geht anders. Die ÜBERLEGUNG IST ABER, hat da einer gelauscht. Oder will Man mich in eine fremde UMGEBUNG verkaufen. Und erzählt mir absichtlich von Fremden, damit ich glaube, das sind meine Bekannten und Verwandten. Seit 10 Jahren. Mindestens. //////Mich ärgert nur immer, wenn man so tut, als sei ich da Aushilfe - gewesen oder potentiell zukünftig. Das ist das falsche Niveau. Korrekt bezahlt wäre ich zu teuer - und schlecht bezahlt unzufrieden, wenn man mich als MITARBEITER wollte. Abgesehen davon hätte ich gern mein mein eigenes LAbor behalten. Es fragt gar keiner. Aber ich glaube, man bietet mich an, gegen Vermittlungs-PROVISION und hat kaum Ahnung, wo ich normalerweise eingestellt würde. Das klingt wie KAISER. Der hat das auch nicht verstanden, dass ein Meister was anderes kann als ein INGENIEUR (und nicht das, was ein Dreher, was ein MEISTER, plus noch was obendrauf gelernt hat) und man nicht von jedem dasselbe erwarten kann, egal, wem man es gibt, wenn da QS oder Prüfungen dran steht. Der Ingenieur lernt sowas schnell, wenn es sein muss,, hat aber keinerlei Übung, und ist anfangs langsamer und scheinbar schlechter. Aber viel teurer. Deswegen sind Akademiker oft so unbeliebt. Im GRUNDE nur die falsche ARBEIT. Die kann sich nicht rechnen, wenn das PERSONAL billiger sein muss, um konkrrenzfähig zu sein. Für mich in meinem Labor habe ich das über Mehrarbeit kompensieren können. Wer 100h arbeitet, hat mehr als gut bezahlte 35h, aber nicht, wenn man nur unbezahltes zu tun bekommt, als Selstständige hat man dann Null EUR. Oder wenn bei ZUGPROBEN das Sägen inclusive ist. Und man die zugversuche machen lasst, nachdem man selbst gesägt hat, damit der VERSAND zum Zugversuch schneller geht. Sonst zahlt man sich doof - an Transport und EXPRESS. - Kurierdiensten. Der Sägeservice-Mitarbeiter, der Paket-Packer und der Zur-Post-Bringer verdient nix, mehr als Aushilfen könnte man dafür nicht einstellen. Nicht rentabel. Ausserdem nötig: Telefon, der Bericht-Ersteller, Dokumentation, Rechnungen, Buchhaltung. Und Lager für Reste. Meistens: Alles ich. Also selbst bei Tests, die ich anderen Laboren bezahlte, musste ich das Drumherum mit verdienen. Bei Kunden wie Bosch ging das, in der REGION meistens NICHT. Die fanden ja raus, dass man es direkt schicken konnte. Für mich war das egal, fast lästig, ich hatte ja ja genug eigene Tests zu machen. Aber viele wollten das nicht selbst an mehrere verteilen. Dann habe ich den „Service“ auch gemacht. Abgelent habe ich, wenn man mir 100€ Auftrag gab, zusammen mit zB 4000€ Tests für andere. Dann hätte ich die 4000€ oder auch mal 20.000€ vorstrecken müssen, wenn die anderen von mir die Aufträge bekamen. Und selber nur 100€ verdient. Das GELD HATTE ICH. Eine Bank wollte ich aber nicht auch noch spielen. Mit gewissem Risiko, dass Kunden am ENDE NICHT bezahlen. Das kam aber fast nie vor. Was vorkam, dass ich Angebote von Maschinen einholte, um zu gucken, ob ich es selbst machen kann. Und was das dann für Arbeit ist, was das bedeutet. Hingefahren, geguckt, ob mir so eine Maschine gefällt, und gekauft, wenn man ahnte, dass es sich lohnt. Aber nicht immer. 2010 kamen ja schon welche mit der Absicht, wenn ich diesen oDer jenen TEST mache, kaufe ich bestimmt eine Maschine, dann gab es von mir sofort Geld für die Maschine - Geld, wo man wohl scharf drauf war, keine Kredite oder Ratenzahlungen meistens. Der Trend ging zuletzt dahin, mir irgendwelche Maschinen anzudrehen. Nicht wirklich TESTS zu brauchen. Vermutlich. Dann hätte man schneller woanders gefragt. Wenn ich kein Gerät für genau diesen TEST HATTE etwa. Statt bei mir herum zu betteln, dass ich den TEST um jeden PREIS MACHEN Soll. //// Was soll das denn immer. Von wegen zerreißen. Das war die Reklame eines Labors, was für mein Labor Zugversuche gemacht hat, weil sich eine eigene Maschine nicht lohnte (obwohl Bosch gefragt hatte, wie viele Proben ich denn brauche, damit sich sowas rechnet). Was sich nicht rechnete, war die Werkstatt, um die Proben zu drehen. Es fand sich auch keiner, der das günstig konnte oder wollte, so daß ich nur die Proben hätte testen müssen. Man bekam ja oft eine ganze Gitterbox mit Metallteilen, auch, wenn nur 6 Proben a 5 cm gefragt waren. Sägen konnte ich zwar - aber 3 h rum Säbeln? Verschicken, 95€ bezahlen war immer noch billiger als 40.000€ Maschinen für so wenig Teile. Bei mehr Teilen hätte ich mir einen Wolf gesägt, Und sonst gar nix mehr gemacht. Prinzipiell sind solche Untersuftragnehmer oder Partner-Labore aber Konkurrenz. man regte sich später auf, wenn ich 1000€ bekam, und das andere Labor kaum 100€. Aber ich musste ja noch mehr an den Teilen prüfen. Theoretisch können andere das oft auch. Man muss also aufpassen, wie weit eine Zusammenarbeit geht, sonst ist man seine Teile los. Gerade dieses Labor war aber eigentlich nicht so aggressiv. Und auf Auftragsklau aus. ///// Für das Theater stellt jemand sein Auto stundenlang ab, meist mehrere, und mindestens drei Personen sind damit beschäftigt, zu gucken. Das mit den Nummern haben die 2010 auch gemacht, mit allen Pins, die man so hatte. Nur gibt’s diesmal nix zu holen mit dem Zirkus wie damals, aber das glauben die einfach nicht.////:Hier parkt zB so einer, der stolz darauf ist, den Code eines Koffers in einer WOHNUNG ausspioniert zu haben. Das Kennzeichen ist ist so wie der CODE. Ausserdem war ein Rucksack kaputt, mehr Schnitt als RISS. Und man hat meine Winterhandsvhuhe gesehen. Beim Aufräumen vermutlich. Oder auf Kassenbons.Und äfft Farben nach. Die sind schon alle wicgtig hier. Sonst wüsste keiner, welche Farbe. /////Sowas meine ich mit “blöden Affen”: die tun alle immer so brav, ich kennedie überhaupt nicht, aber aus nicht erklärbaren Gründen machen die sich oft an einen ran wie man es sich bei keinem anderen trauen würde, und behandeln mich wie ihren Straßenköter und erwarten Gehorsam. Wenn die wissen, wer ich bin, müssten die auch die zwei Buchstaben vor dem Namen kennen. Ob die ihren Arzt auch so blöd anmachen würden, glaube ich kaum. Und was dann raus kommt, ist eben nicht, dass da irgendwer irgendwo was zu sagen hat. Polizei, Staatsanwalt oder ähnliches. Das sind irgendwelche popeligen Angestellten mit einem banalen 2000€ Job. Sowas waren früher als Kinder intuitive Stalker. Da gab es das Wort noch gar nicht, auch keine Absichten, jemanden zu bestehlen, aber es gab immer wieder einzelne Schüler, die völlig fremde Schüler nervten. Vorzugsweise dicke, oder irgendwie auffällige, die sich nicht wehrten und bei denen das funktionierte, bis irgendwer das merkte, Lehrer oder Eltern dazwischen gingen. Auf so einem Niveau bewegt sich das. Wehren kann man sich ja längst selber. Aber dann greift in der Region eben das Phänomen, dass man jede Reaktion als Aggression darstellt, und vorzugsweise das Opfer auch noch bestrafen will für ein scheinbar aggressives Verhalten, was der andere aber erst provoziert. Es ist oft schwer zu unterscheiden, ob genau das die Absicht ist, oder ob man wieder so einen Neidhammel auf der Pelle hat, der das aus irgendwelchem Hass oder was auch immer für Antrieben heraus macht. Sowas käme in anderen Strukturen wie Konzern etwa, gar nicht vor. Was hier fehlt, ist eine objektive Betrachtung und prinzipielle, natürliche Hackordnungen. Mit Respekt hat das nichts zu tun, sondern mit Benehmen. Es muss sich keiner wundern, wenn sich jeder so daneben benehmen kann, wie er will, dass dass dann auch jemand wie ich macht. Und dann ärgert sich der mit dem 2000€ Job, dass er das bei dem mit dem 20.000€ Job aber nicht mehr ändern kann. Selbst dann nicht, wenn der gar nichts verdient. Das hat was mit Persönlichkeit zu tun, nicht mit Geld. ///VIELE begreifen nicht, dass jemand nicht zwingend ist, wie er ist, weil er viel verdient - sondern weil er so ist, hat er mehr erreicht und verdient. Und das verlernt man nicht, wenn das Geld ausbleibt. Es kann sein, dass man sich etwas mehr gefallen lässt, aber man wird denjenigen, der einen gängeln will, niemals als „besser“ oder Art „Anführer“ betrachten, wenn er das unter normalen Bedingungen auch nicht sein würde. Das heisst, die Leute verwechseln oft Respekt mit Gewalt. Es ist denkbar, dass mich ein Staplerfahrer oder eine Aushilfe in seine Gewalt bringt, aber es folgt daraus nicht, dass ich denjenigen als Vorgesetzten respektiere. Und da verstehen viele die Welt dann nicht mehr. Wenn man mehrverdient als ich, meine Firma hat, meine Sachen, meine Kontakte, möglicherweise mein Konto und meinen Ausweis - und immer noch der Affe sein soll, der man vorher war. Das ist dann fast witzig, wie der Dieb und Einbrecher bis Sklavenhalter dann auch noch gesetzlich seinen ihm nun ja wohl zustehenden Respekt einfordern will, den er mit dem Reichtum verbindet. Aber man kann eben nicht alles kaufen, Ich glaube, dass das mein persönlicher Vorteil ist, dass mir persönlich Geld viel weniger bedeutet als anderen - und mir deswegen der Zirkus hier weniger ausmacht als man dachte. Und dass auch andernorts nicht das, was jemand besitzt, immer auch bedeutet, dass derjenige wichtig ist, sondern das, was er normalerweise hätte. Ein Dr.-Ing. Ist normalerweise besser bezahlt, daran ändert hier keiner was, weil das auf der ganzen Welt so ist und sich so schnell nicht ändern lässt. Das will aber keiner einsehen und versucht, jeden einzelnen, der hier her gerät, anzugehen, und dann die Regional-Scheuklappen aufzustellen, als gäbe es nur diese Region, und wenn jemand wie ich wegen der Leutehier nix mehr verdient, ist das dann auf der ganzen Welt so. Das geht ja so weit, dass man denkt, wenn ich was verdiene, gehört es mir gar nicht, wenn ich es in der Region verdient habe, aber hier Fremde bin. Dann stehe es auch der Region zu. Die fühlen sich beklaut, wenn ich meine Sachen haben und mitnehmen will. Ich weiß aber nicht, wer die hat, oder sich einbildet, es sind seine, und sie abgeholt hat. Im Grunde ist das lustig, wie man oft strampelt, etwas von mir zu erfahren, was es nicht gibt, oder nichts mehr gibt. Und dann daran zweifelt, ob man überhaupt die Richtige ausspioniert. Also fast bockig die Wut über den eigenen Mißerfoög an mir auslässt, wenn das alles nicht klappt. Und am besten die, deren Überlegenheit darin besteht, scheinbar auf meinem Platz zu sitzen, ohne zu wissen, wer ich bin. Wenn zB Firmen auf den Namen von Frau oder Bekannten laufen, obwohl die nur formal Inhaber sind. Dann merkt man oft, dass die sich aber irgendwie für wichtig halten. Aber von wichtig sein kommt kein Geld. Deswegen vermutet man jede schlechte Eigenschaft bei mir auch, oder suggeriert anderen, ich bin das nicht, oder nur der, der so tut.. Aber ich kann das wirklich. Behauptet dann der, er hätte gearbeitet damals, dann weiß ich ja genau, dass er es nicht war. Gesteuert ist das alles von einem Wunschdenken der Region, es gibt eine reiche, großzügige Königin, der man huldigen und Geschenke bringen will, und die ihr Volk über alles liebt. Und man denkt, so einer gehörte das Labor. Das kann ich ja gar nicht sein. Objektiv ist da gar nichts, Natürlich ist das mein Labor. Aber mit einem Labor ist keine solche Königin verbunden, die das alles sein will, was die Region von mir erwartet, Da kommt auch keine andere, die das “dann macht” und so ist. Weil man jedem mit derselben Qualifikation vermutlich genauso das Leben versaut, und keiner was verteilen kann, wenn er nichts verdient. Und dann ist der sauer. Und nicht König mit Spendierhosen. Es ist ja keine Zweigstelle der Ford-Werke zum Verteilen eines Ford-Vermögens an arme Firmen in Bayern, so ein Labor. Sondern ein eigenständiges Mini-Unternehmen, was ohne zu arbeiten gar nichts mehrbezahlen kann. Dann gibt es Sozialhilfe. Aber anders als andere Firmen hätte ich auch ohne Mitarbeiter verdienen können. Die Mitarbeiter haben keine Macht, wenn die nichts arbeiten. Vermutlich deswegen die ungewöhnlichennMethoden, mich an meiner Arbeit zu hindern. Egal, welcher. Und jetzt macht mir das immer noch nichts aus. Das bringt ja welche scheinbar wirklich auf die Palme. Wie man trotz Hartz4 noch irgendwie Geld hat, und wenn es nur 50€ sind, das hat man sich anders vorgestellt. Mitarbeiter merken, dass sie in meiner Firma nicht die Macht haben, die man ihnen eingeredet hat, und auch nicht alles genauso gut können, wie sie dachten, obwohl sie es scheinbar abgeguckt haben. Ich brauche die nicht. Nicht so, wie sie es gern hätten. Ob das eine Rolle spielt, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es einigen nicht passt. Man hat jetzt sein Leben lang gedacht, die Reichen, die kommen ohne ihr Geld nicht klar. Jetzt habe ich Sozialhilfe wie alle “Armen”, und komme wieder besser klar als andere. Das ist was, was man so nicht erwartet hätte. Ab und zu ärgern sich scheinbar welche. Und vermuten andere Geldquellen. Zusätzliche. Gibt es aber nicht. Den meisten scheint es aber egal zu sein./// Es Ist möglich, dass die Schmeissfliege von neulich einen TRANSPORTER von der SPIE fährt. Zunindest saß da eine FRAU MIT roten Haaren drin, die so ähnlich aussah wie das exemplar, was mir ein paar Tage hinterher rannte und bei netto in meiner Tasche rum guckte- obwohl bei sag/Spie sonst nie eine Frau angestellt war (nur die SEKRETArin und die putzfrau) als ich daneben wohnte, und rote haare hatte, war ich dünner und größer sowieso. Dieses EXEMPLAR ähnelt mehr meiner eigenen Putzfrau von damals, die aber nur nur selten den Flur der sag geputzt hat. Aber die hatte Schlüssel zu meinen Räumen. Spätere Mitarbeiter nicht mehr. Da ging sowas nicht mehr. Ich gehe aber davon aus, dass man sich immer wieder welche besvhaffte. BIS eben am Ende irgendwie keiner mehr wusste, dass ich da das Original war, und das da meine Wohnung ist. ///:Es geht schon darum, für welche Firma oder Mannschaft man arbeitet, wenn man sich damit identifiziert. Dann spielt es keine Rolle, ob groß oder klein. Ford oder Kaiser. Wenn man aber eine freie Wahl hat, und merkt, anfangs zieht man eine kleine Firma Kaiser in Richtung Ford. Aber auf einmal zieht einen die Firma nach unten, so weit, dass Ford am liebsten nix mit mir zu tun hätte. Dann ist das ja schlimmer, als wenn ich nie einer Firma angehört hätte. Dann hätte man mich als Person und Kollegin in Erinnerung behalten. Ohne einen komischen Beigeschmack, der ja sogar eine weitere Zusammenarbeit behindern statt Karriere fördern kann. Wenn man gleichzeitig davon überzeugt wie geschädigt ist. Dann ist man doch blöd, nichts daran zu ändern. Solange es noch geht. Aber da vertut man sich. Es geht dann scheinbar schon lange nicht mehr. Und dann gibt es das Problem. Man gibt freiwillig eine Position auf, die ins Abseits führen würde. Und landet genau da. Position heisst, Werkleiter in Aicha. Wollte ich nicht. Management bei FORD, Geschäftsführerin bei Winter, uninteressant. Frau PROFESSOR. Gesellschaftlich nicht akzeptiert damals. Mich interessierte Technik, Praxis und die ANWENDUNG eigenen Forschung und ENTWICKLUNG - nicht mal der eigene GEWINN, aber das, was die Teile und Optimierungen für die Industrie in EUR bedeuten. Solch breit aufgestellte Arbeitsstellen sind selten. Von daher passte eine eigene FIRMA GUT. Da konnte ich aussuchen. Aber dummerweise waren einfache Arbeiten besser bezahlt als komplizierte. Und das merken Aushilfen, man hielt mich für überflüssig teilweise. Die Region sowieso, alle Fremden. Es fällt also schwer, etwas gut zu finden, und sich für etwas einzusetzen, was einem schadet und in dieser Form gar nicht gefällt. Das merken auch Kunden. /Aber man hilft mir ja nicht, wenn man mir kein Einkommen mehr ermöglicht. Damit ich solche ARBEITTN gar nicht erst machen muss. Labor ist ja nicht schlecht. Manche tun so. Alternativen gab es entweder nicht, oder waren meiner Meinung nach nicht nötig. Umziehen reicht. Dachte ich. Andere behaupten aber das Gegenteil, „Angriffen“ sei ich hier weniger ausgesetzt. Wieso, blieb offen. Das hier ist jedenfalls Mist. Großer Mist inzwischen. Sowas hat nun wirklich keiner mehr nötig. Damals versuchte Man mir ja schon nach 3 Wo zu erklären, dass ich die Arbeit bei Kaiser nicht nötig hätte, aber da gefiel es noch. Soll das hier jetzt besser sein? Was mir 20 Jahre später weitgehend ohne mein Dazutun angeboten wird?? Jetzt sagt keiner mehr, dass ich etwas nicht nötig hätte. Jetzt kann es kaum noch schlecht genug sein scheinbar, was man mir geben will. Schlussfolgerung: ???? , /////Das heisst, eine Gruppe darf zwar erwarten, dass einzelne Teil der Mannschaft sind, auch für eine Mannschaft kämpft. Aber nicht um jeden Preis. Die Gruppe darf durchaus denselben Ehrgeiz haben, gut zu sein. Das ging bei Kaiser. In meinem eigenen Labor aber nicht. Solche Schlümpfe, Kamele und Faulpelze repräsentieren wollte ich nicht, wie meine Aushilfen aber meist gern sein wollten. Demonstrativ. Mit der Botschaft: so sind alle, andere gibt es nicht. Was mir dann die Entscheidung leicht machte: dann will ich keinen davon. Das hätte Man aber nicht akzeptiert, und am Ende lieber mich aus dem eigenen Labor geworfen, während alle Aushilfen drin blieben. Was aber nur so halb funktionierte. Ich vermute, man hätte die Betriebsratsmasche probiert, eine Parallele Firma gegründet, alles da rüber geschoben, nur mich nicht. Wenn Kunden das mitmachen, kann das funktionieren. Meine Maschinen bekam man aber noch 10 Jahre nicht. ////:: Das PROBLEM ist ein ganz anderes. Ich will das nicht, , so eine komische Betreuung. Da hat keiner waszu machen. Oder zu verhindern. /Noch beim Tippen quatscht irgendwas „selber machen“. Später das Radio: die Caritas macht das demnächst nicht mehr. Was genau man darunter versteht? Irgendwie eben solche Spielchen mit Rechnungen und Geld. Eine Art Insolvenzverwaltung ohne Insolvenz, wobei aber mehr eine Betreuung im Sinne einer Entmündigung simuliert wird, bei der ein Verwalter das gesamte Vermögen einer Person verantwortlich stellvertretend benutzen kann. Bekannt ist aber nicht nutzen, im Sinne von Investieren, sondern aufbrauchen für alle anfallenden Kosten, oder eben ablehnen, daß überhaupt etwas bestellt und bezahlt wird. Man glaubt, ein GmbH-Geschäftsführer ist etwas ähnliches. Eine Art Ehefrau. Nur: eine GmbH kann ja nichts selber. Bei allen anderen Varianten besteht ja ein gewisses bis 100-%-Mitspracherecht. Bei mir wird aber nichts besprochen, was 10 min pro Jahr übersteigt, Zustimmungen sind halbseiden und erschlichen, und gewurstelt wird im Hintergrund. Das hat ja nichts mit Förderung irgendeines Vorgang zu irgendeinem Erfolg zu tun. Nur Geld ausgeben kann natürlich jeder selber. Es geht aber darum, zu gucken, dass keiner unberechtigt Geld will. Wenn ausgerechnet der Verwalter selber sich nach Kräften bedient, und seinen Willen mit dem Geld des Mandanten bezahlt, ist das schwierig, als Mandant/Betreutem/Opfer etwas dagegen zu tun, wenn man gar nichts erfährt. Was ich mir wenigstens vorgestellt hätte, ist - relevantes abzusprechen, und nicht untergeschoben zu bekommen, oder immer nur gar keine Wahl zu haben. Aber nicht, weil es die beste Lösung ist. Das beste Beispiel: kurzfristig musste ich Heizkosten senken. Es gab nebenan ein kleines Appartement. Ich musste was ausfülllen, es wurde abgelehnt. Kann sein, wenn der Vermieter eben nicht will. Was man aber munkelt: mich haben 5 Leute gefragt, was ich vorhabe, aber selbst kurz hintereinander habe ich 6 Ideen gehabt. Ausgerechnet das Amtsgericht geht also davon aus, ich will gar kein Appartement in Bayern, ich will nach Holland. Das stimmt. Langfristig finde ich das gut. Kurzfristig aber nicht weg zu können und im Gammel wohnen bleiben hat jetzt einen Haufen Heizkosten produziert. Da hätte es auch nichts genutzt, 50 andere Wohnungen zu besichtigen, wenn das der Grund war. Es war genauso wenig möglich, wegen irgendeines Einkommens irgendwas zu besprechen. Was relativ leicht ging, war Rechnung mitbringen, bezahlen lassen. Im Hintergrund schwelt aber eine Ansicht, man bekommt das Geld von meiner Firma oder mir erstattet. Also nur Kredit, obwohl man Zuschuss gewährt hat? Geschenke? Von wem? Verkauf? Was genau für wie viel? Tatsache ist nur: ich habe mein Labor nicht, und ich bekomme Sozialhilfe, die normalerweise mit Vermögen verrechnet würde, solange Freibeträge nicht überschritten sind. Man kann mein Labor auch vermieten, aber was bekomme ich dann zurück? Ein kaputtes, altes Zeug? Dieses ganze existiert praktisch nicht beim Jobcenter. Für mich aber. Und dazu kommt etwas, was ich nicht genau weiß: bei Schulden gilt kein Freibetrag. Das glaube ich nicht. Dann gibt es komische Kontierung des Zuschusses, nur 95€ etwa waren als Arbeitsagentur ausgewiesen. Ich ahne, was das war: man hat sich von mir die PKV halb auf Kredit “genehmigt”, aber den Betrag, den ich selber bezahlen muss, als Geld zur Verfügung gestellt, so daß das Arbeitsamt nur den Rest als Sozialhilfe bezahlen muss. Jetzt habe ich den Tarif aber geändert. Überweisungen sehe ich nicht, es gibt Barcodes oder Schecks. Ob sich jetzt was geändert hat, oder das dicke Ende noch kommt, kann ich nur ahnen. Das heisst: würde ich verdienen, ist das neue Geld auch wieder weg. Da kommt dann die Krankenkasse mit der dicken Rechnung. Das kann man doch nicht 20 Jahre über mich hinweg veranstalten. Da hätte ich schon gern gewusst, was da läuft. Wenn ich frage, ist immer alles ok, nichts anders als auf Papieren. Nur - ich verdiene seit 10 Jahren nichts, und das Labor ist weg./// Dazu kommt noch: wenn ich beim Jobcenter mit einer Rechnung komme, und sage, kann ich nicht bezahlen, kann aber auch gar nicht sein. Dann sagt das JOBCENTER: das wäre bei normalem Einkommen ja auch ein Problem, dann soll ich einen Weg finden, das zu klären. Notfalls Klagen. Aber es gab ja keinen Anwalt. Und ein VERMIETER, eine Wohnung kaum zu bekommen. Man kann nicht wegen jeder Rechnung so ein Theater veranstalten, wie es nötig wäre. Das heisst, ich verdiene nicht nur gar nichts, man überlässt mir auch den Ärger. Außer der ARBEIT. Und dafür bezahle ich ein Vielfaches. Nochmal: ich habe 150€ Stromverbrauch mit erst 500€, dann potentiell 1000€ berechnet bekommen, scheinbar 750€ Selber verdient und davon tatsächlich nur 223€ geliehen bekommen statt frei verfügbar, aber dafür gearbeitet, und soll auf eigene KOSTEN noch gegen 500€ Wasserverbrauch klagen, der statt Strom berechnet wurde, aber viel zu hoch sein müsste. Normalerweise hätte Jobcenter oder BANK oder Aicha mir nur 150€ leihen brauchen, als ich gefragt hatte. Und es hätte nichtmal einen Stromausfall geben müssen. Verdient haben Anwälte, Stromanbieter fürs Abstellen, ob und wer noch bleibt offen. Und deswegen ist wohl kaum feststellbar, was genau ich denn noch an SACHWERTEN habe. Kommt eben darauf an, ob und wie man den Wert berechnete und etwas damit bezahlt wurde. Und wenn, was genau. Einmal von mir privat und/oder nochmal von (jeder) Firma dasselbe zu kassieren, kam ja auch schon vor (Miete). /// müsste In Firmen schon gar nicht. Die subjektive Betrachtung : auch im labor war am Ende nichts vom Verdienten für mich. Ist sowas skalierbar? Das heisst, für jede wirklich erhaltenen 100.000€ sind 500.000€ an zwei Empfängern geflossen. In der Absicht, mir die 100.000€ im Rahmen späterer Investitionen auch wieder abzunehmen. Voraussetzung ist der 2/3-Abzug. Etwas hoch, aber 40-50% (vorgegaukelte) Steuern und Abgaben? Wenn ich für 100.000€ gearbeitet habe, wäre demnach woanders ein Betrag von 2-300.000€ eingetroffen. Plus Option auf meine 100.000€. Plus meine Steuer, die ich am Ende aus anderer Quelle selber bezahlen müsste. Und resultierte daraus der unterschwellige vorgegaukelte Zwang, möglichst viel von dem verdienten schnell wieder auszugeben - was weg ist ist weg, oder geht als Sachwert leichter zurück.///// Sinn der Sache wäre das Abzocken meiner „Steuer“, die die Bank gar nicht verlassen vielleicht - oder das Plündern eines größeren Sachwerts mit Hilfe der von mir gestellten Rechnungen für meine Arbeit. Aus anderen Firmen, Immobilien, Quellen. Direkt oder umdeklariert oder beides.// Was mir generell nicht passt: man redet mit einem Dr.-Ing. wie mit einem Kleinkind, oder berührt das eigentliche Thema überhaupt nicht. Macht mich aber verantwortlich, wenn das erwartete Ergebnis ausbleibt. Beispiel: es kam diese Mail von REWE, ich hätte 750€ gewonnen, bis 20.6. einlösbar. Aber nicht zu öffnen. Da steht nichts von: wir erwarten, daß Sie bis zum 20.6. Bilanzen bei Elster fertig haben, dann kann irgendwer dafür 750€ kassieren. REWE als Rechnungswesen. Jetzt ist die FRIST aber später - wobei Jobcenter für Firmen ab 1.7. LIEFE, halbjahrlich - meine Bewilligung aber bis Dezember. Ich habe gar keinen Grund, irgendwas zum 20.6. zu machen, und auch keine ANWEISUNG. Bekomme aber pausenlos blöde Anspielungen wegen der Konsequenzen dafür, dass nichts da ist. Man werde statt 1800 nur noch 600€ auszahlen, zwischen den Zeilen. Ich habe keine 1800€ gehabt. Und 600€ reichen für gar nichts. Im GRUNDE immer immer. nur darum, mich unter Druck zu setzen und zu bestrafen und abzukassieren. Dazu wird jede GELEGENHEIT ausgenutzt. Und ich kann mir dann überlegen, war die Mail zuerst da. Spam oder Mittel zum Zweck. VERMUTLIch, weil Man 500€ Wassergeld wollte, vermutlich sind das aber 150€ Strom-Rückstand in Aicha 2018, die Mahnbescheide auf 500€ plustern. Aber Firmenkosten. Ich bin gar nicht in AICHA, und um privat zu kassieren bei mir nimmt man 750€ Firmeninventar, das Jobcen zieht bon 750€ generell 2/3 ab, 223€ habe ich tatsächlich bekommen. Aber für AUSLAGEN beim Strom der Wasser-Erwärmung privat. Ich bekomme quasi gar nichts, meine Firma aber 750€ abgenommen, und arbeiten muss ich dafür auch noch. So viel zum Geschäftsmodell “Illusion”. Hätte es sofort Geld vom Jobcenter gegeben, keineN Rückstand RÜCKSTAND im AICHA, hätten 150€ ( plus maximal 223€) gereicht - ner es wären keine 750€ verschwunden. Die Gretchenfrage: wer hat die Differenz eingesackt - ziemlich genau dasselbe nochmal. Der Witz ist nur: es sind weder Bilanzen noch 750€ im Spiel. Bei Bilanzen habe ich es in der HAND. Beim Geld nicht. Die 223€ sind vom JOBCENTER. Ob und wie eine 500€ Wssser und oder Stromrechnung bezahlt wird, beide zweifelhaft, beide dem Jobcenter vorgelegt. Darauf habe ich keinen Einfluss. Ich habe aber den Eindruck, aus einer Rechnung werden zwei. Wasser privat statt STROM Firma wird zu Wasser UND Strom. Macht 1000€ statt ursprünglich 150€ Firma. Ich erhalte dabei weder 750 noch 223€ zur freien Verfüng als Lohn, sondern verliere 1000€ in meiner Firma. Das steht nirgendwo. Aber irgendwer bekommt die Rechnungen irgendwann bezahlt. Möglicherweise mehrfach, wenn man nicht erfährt, was schon bezahlt ist. Und irgendwann ist die Firma weg, obwohl man umsonst gearbeitet und nichts ausgegeben hat. / Fast witzig dabei: als ich noch gar nicht wusste, daß was fehlt, haben einige angeblich schon gar nix mehr bekommen. Jobcenter 1 hat demnach schon abgezockt, und Jobcenter 2 fühlt sich scheinbar von Jobcenter 1 um die Gewinnspanne betrogen. Sowas klingt ab und zu durch- wie zwei konkurrierende Einbrecher benehmen sich einige. Die entwickeln einen ANSPRUCH auf BEUTE. Zum TOTLACHEN eigentlich. Anfangs Herbergsverein und JOBCENTER Cux. Später Vermieter scheinbar. Zahnarzt und Friseur. Möglicherweise Jobcenter PA und CUX? Anwälte? //Eine Behörde hat auch nicht darüber zu entscheiden, welche Firma gut genug zu ihren Mitarbeitern war und deswegen weiter arbeiten darf. Oder welche Arbeiten gemacht werden. Auch 2002 hielt Mann Kaiser für unmöglich, zF für den besten Arbeitgeber, und sagte mir das beim Jobcenter. Im Vergleich zu Ford fand ich eher ZF unmöglich. (Damals war ich 4 Tage arbeitslos, formal deswegen beim Arbeitsamt, hatte aber schon was in Aussicht, unter anderem ZF). Aber ich kannte ja immer nur einzelne Abteilungen. Aber rechtfertigt irgendeine Unmöglichkeitsbetrachtung es, Firmeninhaber zu überfallen, vergewaltigen und dauerhaft zu misshandeln. Von oder im Zusammenhang mit einer Behörde? Um Firmen gleich selber zu übernehmen (und dann zu merken, auch ein Jobcenter kann nicht mal eben mit drei Hilfsarbeitern ein Labor rentabel betreiben). Da wäre aber dann etwas völlig daneben. Wenn das passiert, weil man auf der Suche nach Mitarbeitern Kontakt zum Arbeitsamt aufnimmt. BASF stimmt soweit - in Berlin glaube ich, gab es irgendeinen Termin, wo jemand von BASF dabei war, und später in PA beim Jobcenter auftauchte. Laut irgendwelchen Internet- Hinweisen eine Tochter? eines Nachbarn in Aicha. Damit hatte ich aber gar nix zu tun. BASF kannte ich nur von Tests an vorbehandelten, phosphatierten Blechen für Lackierversuche. Noch bei Kaiser. Es wurden dann aber andere gekauft. //Dieser Nachbar hatte sein Haus im Internet für 1.5 Mio EUR inseriert, so richtig fertig wurde es zwar nie, aber der Preis klang schonmal sehr optimistisch. Nicht weiter ernst zu nehmen - fand ich.//:::: Ich gebe nicht an, wenn ich Summen erwähne - dann würde ich Zahlen aus anderen Jobs erwähnen, wo es um deutlich mehr Geld ging. Ich versuche, die Relation darzustellen zwischen dem, was man von mir verlangt, dem, was anderswo üblich ist, und dem, was man mir am liebsten nichtmal bezahlen will. Immer vor dem Hintergrund: zuerst habe ich gut verdient, Dann - erstmal bei Ford gewesen - hätte ich jede Stelle haben können. Bei Kaiser war man aber der Meinung, ein paar eur hätten auch gereicht und ich müsse irgendwas machen, was man Hilfsarbeitern oder der Putzfrau gibt. Kaiser hat zwar ein Labor gekauft, mich dann aber nach 11 mon rausgeworfen, nachdem ich bereits nach 6 mon gekündigt hatte. Danach irgendwann selbstständig gemacht und sehr gut verdient. Und von diesem sehr gut kam über Nacht gar nichts. Bis heute. Und das kann ja nicht sein. Es gibt die Vermutung, Kaiser sah den Erfolg meines Labors, hat ihn kurzerhand umdeklariert als seinen eigenen und mich beiseite geschoben. Es gibt die Theorie, er hat mich formal als Mitarbeiter weiter geführt, und ein Gehalt abgerechnet, was ich gar nicht bekam, was aber den Eindruck erweckte, es sei sein Labor. Es gibt die Theorie, es war Fördergeld, kein Kredit, das man aber als Kredit bei mir wieder zurück forderte. Es gab die Theorie, die besten Kunden haben mir nur das Geld gegeben, was ein Verpfänden von Laborgeräte brachte. Und die Möglichkeit, dass man zuerst Kaisers Labor verkauft hat, und mir von dem Geld Aufträge gab. Und deswegen einfach meine Maschinen für sich beanspruchte stattdessen. Nur waren es doppeltso viele. Und es gab die Vermutung, weil abrupt nichtsmehr kam, war der Wert eines Einfamilienhauses erreicht, als ob man hierentweder eines verpfändet hätte, oder darauf spekulierte, es als Gegenwert für mein Labor bekommen zu können. Was es bis heute nicht gibt, ist eine andere Erklärung als die mir bekannte: ich habe gearbeitet, Geld verdient und dann wurde mit krimineller Energie eingewirkt, damit ich nichts mehr verdienen kann. Dann stellt sich aber die Frage: wieso findet keiner heraus, ob und wer das war und emöglivht wenigstens das Mitnehmen meines Eigentums. Stattdessen versuchte man weitere 10 Jahre, mir Mitarbeiter anzudrehen. Selbst dann noch, als ich gar kein Labor mehr zur Verfügung hatte. Dazu gab es nur eine vage Theorie: die Polizei hat bereits 2010!Bescheid gewusst. Weil ich damals aber nicht der Meinung war, mißbraucht worden zu sein, liefen Anzeigen ins Leere. Und als ich dann später auch endlich merkte, da stimmt was nicht, wollte keiner mehr - da war alles verjährt. Mit mir bespricht das keiner, man neigt eher dazu, mir für alles und jedes die Schuld in die Schuhe zu schieben. Als ob ich dafür verantwortlich wäre, dass jemand, der mir mein Labor wegnimmt, damit auch genug verdient. Wenn man mir vorwirft, ich sei nie mehr als eine Putzfrau gewesen. Dann sprechen de Zahlen aber klar dagegen. Abgesehen von Zeugnissen. Und wenn man glaubt, das Ding war mehr Puff als Labor, dann käme ja mehr als ein “Freier” kaum in Betracht, weil es gar keinen anderen Kontakt mehr gab. Und da hätte man einerseits fragen müssen: und das ist dann so viel, was man dafür bekommt, für 2 Treffen im Jahr? Oder andererseits: die potentiellen Konkurrenten, hätten die ähnliche Gelder überhaupt gehabt. Und was sind das für Mittel. Und da käme man immer nur auf den Trichter, dass es Projekte und Tests gibt, die ein ganz normales Labor oder Institut eben macht. Das komische ist nur: obwohl ich haufenweise Kontakte hatte zu Personen, die mit solchen Projekten oder Tests zu tun haben, war hier auch niemand mehr ansprechbar. Die logische Erklärung fehlt bis heute. Zuerst fragt man die eigenen Kunden. Problem war, dass ein geplanter Umzug nie stattfand. Aber ich hatte auch Arbeiten, die gar nicht hätten unterbrochen werden müssen. Dann auf die Idee zu kommen, neue Kunden zu fragen, dauerte relativ lange. Und da merkte man dann: das geht gar nicht, sobald ich fachlich was mache, kommen pampige Mails, das sei nichtswürdig mich, ich solle die Leute in Ruhe lassen. Oder etwas, das in einer Zeitschrift steht, stimme ja wohl, das könne ich ja nicht hinterfragen. Wo man also schnell kapierte: ich erreiche gar keinen direkt. Das Suchen kann ich mir sparen. Finde ich Aufträge, sind die scheinbar auch nicht für mich. Als ob ich einem anderen Labor nutze. Was schon früh dazu führte, zu versuchen, diesen Mist zu klären. Nicht möglich - bis heute. Man könnte zwar ab und zu vermuten, das ist meine Mutter. Das war früher schon so. Aber was will die mit meinem Labor - und man merkte: da setzen sich welche absichtlich auf Charaktere anderer, um diesen falschen Eindruck zu erwecken, es sei der und der. Was ich bis heute bemerke: fast alle, die theoretisch meine besten Freunde hätten werden können, werden so dargestellt, als würden die von mir überhaupt nichts halten, und als ob ich mich in irgendwelche Ehen drängen würde, die es inzwischen vielleicht gibt. Das habe ich ja nichtmal, als die noch gar nicht verheiratet waren damals. Das spricht eher dafür, dass welche von hier wieder nix anderes als Kinder kriegen undversorgt sein oder Puff im Kopf haben, aber komischerweise bei mir selbst diese Art von Versorgung oder Beschaffung von Geld genauso behindern würden wie man mir meine Arbeit unmöglich gemacht hat. Das Ziel ist quasi: gar nichts. Und sowas kann ja nur persönlicher Haß oder Neid sein, was aber wiederum beweist: dann war ja wohl irgendwas bei mir besser als bei anderen. Eine Putzfrau beneidet so schnell keiner. Das war ich dann ja wohl nicht. Man wird aber nicht beides haben können: mein Einkommen in Anspruch nehmen wollen, aber mir jede Fähigkeit, Geld zu verdienen, komplett absprechen. Inzwischen stellt sich aber die Frage, ob man das nicht tatsächlich macht, indem man mich immer mit irgendeinem Kamel von hier vertauscht. Es muss dann aber irgendjemanden geben, der Geld bezahlt und entweder bewusst eine Firma bescheisst, seine eigene etwa - oder glaubt, er beschäftigt mich, aber das ist gar nicht so, Das machen andere oder gar keiner. Das einzige, was ich konkretbemerkt habe: dass sowohl meine Bekannten (deren Stimmen) als auch SAG immer darüber hinweg gingen, als ich sagte, ich verdiene nix und meinten „Dich, Du arbeitest“ oder ein laufendes Labor simuliert wurde. Es gab sogar aktuell Bemerkungen, als ob jetzt andere das Problem hätten, eine laufende Firma zu simulieren, und keiner damit gerechnet hat, dass etwas anderes zu tun wäre, und dass ich wirklich arbeite. Für mich heißt das aber: irgendwer spielt meine Firma, und in der Zeit kann ich selber überhaupt nichts verdienen. Nichtmal was anderes, dann würde ich ja nicht in meiner Firma sein können. Dieser Teil kommt mir vor, als seien das dann Gelder von Jobcebter, Arbeitsamt oder was auch immer. Also Mehr als private Sozialhilfe für mich. Den Antrag hatte ich ja selber gestellt, aber es gab gar keine laufenden Firmen-Kosten mehr, wie Miete, Versicherung, Verbrauch, die ich hätte eintragen können. Man hatte mir ja alles gekündigt. Deswegen wurde es ja private Sozialhilfe. Aus den Reaktionen und scheinbar unendlichen Mitteln schließe ich was anderes: man sieht mein Labor tatsächlich als Teil einer anderen Firma, mit viel mehr Sachwerten, wo man selbst mit ein paar Gehältern nicht an die Grenzen stößt. Aber man denkt, mehr, als man mir weggenommen hat, will mir keiner ausbezahlen. Gleichzeitig braucht man mein Labor für weitere Anträge, für andere mehr „raus zu holen“. Ich wüsste aber nicht, dass ich mein Vermögen je in eine Firma wie Kaiser eingebracht hätte und mein Labor als Gehalt wieder ausbezahlt haben wollte. Ich weiß auch nichts von Mitarbeitern und Gehältern in solchen Anträgen. Mich wundert zB, wieso wildfremde Leute in Cux aus einem Jobcenter-Briefkopf irgendwelche Rückschlüsse ziehen, die Vor- oder Nachteile hätten. Andeutungsweise, als sei das das Zeichen, dass meine Firma oder Selbststäbdigkeit beendet sei. Das hätte ja voraus gesetzt, dass man mich kennt. Auch in Salzweg entstand der Eindruck, wenn ich aus Cux zurück komme, dann könne man mein Labor haben. Es war aber nichtmal geplant, je wieder zurück zu kommen. Wenn ich eine anständige Wohnung bekommen hätte, wäre ich da geblieben. Man könnte meinen, da haben Jobcenter-Mitarbeiter selber überall herum gespukt. Aber die hätten ja vor Jahren nicht wissen können, dass es mein Labor überhaupt gibt. Geschweige denn Ansprüche entwickeln können, es zu bekommen. /::/:/zum ersten Mal davon erfahren hat man höchstens, als ich selber noch nach Mitarbeitern gesucht hatte, und auch beim Arbeitsamt gefragt hatte. Das war alles kurz vor 2010. Aber man kann mir doch nicht erzählen, dass eine Behörde 10 Jahre lang in einer 1-.Personen Firma herum nervt, bis nichts mehr geht.//: Ich nehme an, Anzeigen der Kategorien FALSCH PARKEN ohne Auto sind dort verjährt. Ich habe nichts verkauft. Nur zugestimmt, die damals 2x200€ mit Sachwerten aus der Wihnung in aicha zu bezahlen. Wo ich rausgeflogen war, aber noch alles drin war. Am TELEFON. Später wurde die Jobcenter-Bewilligung für 1 oder 2 mon rückgängig gemacht. Mehr war nicht. Ab 2019 bekam ich dann regelmäßig was vom Jobcenter. Angeblich ZUSCHUSS. Ohne Sachwerte zu verkaufen. Nur: wieso habe ich sie dann nicht zurück bekommen. /// Ohne nachzusehen - Heute ähnelte etwas Uli in BO. Ich bezweifle aber, dass der hier ist. In einem größeren und danach goldenen Kleinwagen ähnelte etwas Aachen. Vermutlich auch nicht echt. Alle anderen hatten dunkle Augen, es hätte aber eher blau sein müssen. Ich glaube nicht, echte in Cux oder Bayern nicht erkannt zu haben. Ich glaube, man sucht in falschen KREISEN. Echte waren nicht vor ort. Mit oder ohne Bart. Ich komme nicht aus der GOSSE, Puff oder Knast. Und war auch nicht Berufs-alkoholiker. ////Nochwas fällt auf - wenn man jemanden mit irgendwas besserem “verwechselt”, lockt man die scheinbar an. Wenn man was schlechteres wählt, dann nicht. Welchen Nutzen hat denn irgendein Herr x, dessen einziger Verdienst es ist, mich 5 min vor Ende aus einem Gebäude zu werfen (ich habe “gehorcht”.) wenn ich den an einer Uni einsortiere. Möglicherweise völlig daneben erinnert. Ich habe den Eindruck, dann sind die da. “Nur” unter dem Namen der Visitenkarte kommt keiner. Ich meine eine Karte eines Axel Schneider, nach der zweiten Begegnung habe ich dann Emily in der Deichstrasse getroffen und in einem unglaublichen Gerümpel übeernachtet. Emily bekam 150€ im Monat laut Abrechnung. DAs war der Oberknüller Bonn allen. Ich glaube, im Park In BO war mal jemand mit ähnlicher Beweglichkeit, als ich bei Axel war. Ein anderer Axel. Ich glaube, es war diese Nacht. Eine andere endete, als mich jemand fragte, ob ich mit will. Ich habe irgendwann dann doch zurück gerufen. Da war ich dann länger “versorgt” mit Sofas erstmal. Man sagt, es gab Anzeigen gegen mich wegen Hausfriedensbruch. Mir egal, wenn die Alternative Erfrieren ist. Im Bahnhof grundsätzlich rausgeworfen zu werden? Weil man nicht Bahn fährt. Das ist aber grenzwertig, außerdem hatte ich einzelne Fahrkarten. Die Herren regten sich auf, weil in meinem Ordner auch “Jobcenter” stand. Und der Herbegsverein maulte, hätte mir aber ja nun selber eine Unterkunft geben sollen, laut Polizei. Wenn es da keine gibt, kann er sich ja nicht aufregen, wenn ich in anderen Ecken sitzen bleibe, sofern was zu finden war, was trocken und warm aussah. Man fand, ich solle was unauffälligeres suchen. Erdlöcher und Strandkörbe sind aber im Winter kaum Ersatz für eine Wohnung. Mit Hund. Natürlich fiel das irgendwann auf. So groß ist Cux ja nicht. Aber mir blieb ja keine Wahl. Ohne Geld. Oder mit sehr wenig. Es kann sein, dass einer von den Rauswerfern am Bahnhof auf einem Foto in Pocking 2002 beim Tanzen abgebildet war. Ich war gerade bei der ZF und wollte gern auch in Bayern wieder zum Tanzen, deswegen hatte ich den Artikel aufbewahrt. Ich war da aber nie und kenne keinen in dem Verein dort. Das ist auch zu lange her, wer jetzt genau wo war, daran erinnere ich mich sowieso kaum. Und einer von denen sah jemandem ähnlich, mit dem ich in Erlangen zu tun hatte. Steht auch in der Promo. In Cux tanzt ja nicht gerade der Bär. Aber Bremerhaven hätte Tanzsport gehabt. Ob es da auch was für 30 +++++++ gibt, weiß ich aber auch nicht. Die Verbindung wäre ein potentieller Projektpartner gewesen, den ich zwar vom Tanzen kannte - der aber auch beruflich was machte. Das weiß ich nur vom Internet, ausser damals noch, welches Thema relevant war. Deswegen hin geschrieben. Als ich mir einen Projekt-Vorschlag aus den Fingern gesogen hatte, als einzige Idee, ohne alles noch irgendwas zu arbeiten. Es wirkte dann so, als dachte man, ich will Tanzen gehen. Kein Projekt. Kontakt gab es aber nicht. /Witziges Detail: mein damaliger TANZPArtner an der Uni kam nicht zum Weihnachtsball, und statt mich zu bedauern wurde ich zusammen geschissen, wieso ich wegen dem ein langes Gesicht mache.( Es gab doch 100 andere. Stimmte eigentlich... waren wirklich all die anderen gemeint??? Falls nicht, habe ich es damals jedenfalls nicht kapiert. /In Cux spielte man darauf an. Aber woher wussten die das.) Die Priorität hatte sich jedenfalls geändert. Weil ich nicht zuerst nach BO geschrieben hatte. Aber aus fachlichen Gründen, zufällig. Zum Tanzen war ich selbst mit 40 kg weniger wohl noch zu fett. Da hätten es noch 15 kg weniger sein müssen. Aber da wäre ja gar nix mehr dran gewesen, was nach Muskeln aussah. Das Modell Kartoffelsack funktioniert dann auch nicht bei irgendwelchem Sport. Ausserdem nimmt man heute Container(n) statt Schüttgut in Tüten beim Beladen in Häfen. Aber als Quader zum Tanzen? Oder was geht da durcheinander..... /Offensichtlich gemeint war: man wollte mich daran erinnern, wen ich alles anbetteln kann. Hat man mir in PA später beim Jobcenter erklärt. Auf die Idee kam ich aber überhaupt nicht. Wenn ich in Cux rum sitze und um 17 Uhr was für die Nacht suche, kann ich ja nicht 500km weit weg anrufen, ob jemand mal eben eine Wohnung hat.//// Ich sehe aber nicht ein, dass so Milchmädchen-Andeutungen jetzt alles sein sollen - nichtmal was auf Papier zu bekommen ist und immer weiter kassiert werden soll. Ohne dass ich wüsste, wer und wofür. Nochmal: ich hatte für mich die Firma gegründet, damit ich Laborarbeiten machen kann, und MIR die Maschinen gekauft, nachdem ich bei Kaiser rausflog 2002 etwa. //was seit 2010 ist, sieht mehr so aus, als hätte ich anderen ein Labor gekauft, die sich dauerhaft alles von mir bezahlen lassen wollten, ohne dass ich selber arbeiten und verdienen kann damit. Das ist sehr ungewöhnlich und der Weg dahin nicht nachvollziehbar für mich. Ich sitze jetzt scheinbar auf der “Firma”, die die Steuern einnimmt, und mir gibt, die andere mit meinen Firmen abführen. Leider wenig Neues. Die Zahlen sind so, als verbrauche ich alle von mir gezahlten oder indirekt bewirkten Steuern (oder anderswo je bezahltes Geld ) jetzt selbst. Falsche Seite, quasi. Man gibt mir scheinbar mein Geld zurück, aber nicht zur freien Verwendung. Fiktive Töpfe und - endlich. Irgendwann ist da auch “leer”. Ich will aber kein Geld zurück. Ich wollte ein Labor. Und wenn ich Geld bekäme, dann nicht in Eiern. Wo der Anteil des wirklich verfügbaren nur 400€ im Monat sind. Das ist doch kein Ersatz für ein Labor mit damals 250.000€ Umsatz. Pro Jahr.// Nix Rettung... man kann es auch so verstehen: mit 5+2€ hat man so getan, als entspricht das meinen ehemaligen Konten. Aber das waren nicht 7€, sondern 50.000€ plus 70.000€ plus nochmal 50.000€. Aus meinen 170.000€ hat man sich 70.000€ zurecht geschrumpft, für die man mir scheinbar einige Laborgeräte geben wollte. Aber nicht alle. Tatsächlich waren aber 170.000€ weg am Ende - und mitnehmen durfte ich gar nichts. Es ist möglich, dass man sich das anders davhte. Und MIR Geld gab, aber einmal 50.000 und nochmal 20.000€ sehen ja nur aus Wie 170.000, 120.000 oder 70.000€ Plus 50.000€. Das versteuert bedeutet, um die 40 Prozent von 170.000€ sind ja fast mehr als 70.000€ echtes GELD. Da hätte ich ja noch drauf gezahlt, statt wenigstens ein bischen erhalten. Wenn das der Preis für mein Labor gewesen sein soll. Ich weiß das deswegen nicht, weil mein Geld nie zu Ende versteuert wurde, Stand 2010 hätte ich mehr versteuert als bei noch 10 Jahre aufbrauchen. Diese Summe (also die Differenz der Steuern) habe ich quasi geschenkt bekommen. In Wirklichkeit aber sehr teuer bezahlt, weil ich ja 10 JAHRE nix mehr verdient hatte und trozdem erhebliche LABORKOSTEN auch noch bei mir kassiert wurden.mich hat nie einer gefragt, ob ich das so will, mir blieb nichts anderes übrig. Ein Steuerberater hätte das ändern können. Jederzeit, solange ich noch Geld hatte. Dann hätte ich die Steuern bezahlt, und machen können, was ich will. Aber dann hätte ich ja gemerkt, dass mit den Sachwerten auch schon rum gemacht wurde. Und jemand dafür GELD WILL, wenn ich mein eigenes Labor nutze. Wenn ich sowieso nicht arbeiten kann, war das wohl leichter erklärbar, dass ANDERE nix bekamen. Von mir sowieso nicht. Pacht galt nur von mir zu mir. Die hatte ich abgeschafft, solange die GmbH NICHT arbeiten und verdienen konnte. Beim Umziehen. Aber der UMZUG wurde nie fertig. 10 Jahre lang. Aber deswegen geht die GmbH nie mehr pleite beim”Ruhen”. /////// Es gibt keine Ausgaben. 36€ im Jahr, / Wo die anderen auf einmal her kamen, die von mir immer was wollten, war komisch. DIE spielten eine meiner Firmen, als gehöre Ihnen mein Labor. Oder als sei das die GmbH, die arbeitet (nicht ich) und mir Pacht bezahlt. In Eur war das aber praktisch nix./// Ausserdem ist mir nicht entgangen, dass das jedes Mal eine andere sein könnte. Mir prinzipiell egal, wer mich anpampt ODER UNTER einen Traktor gefallen ist. Und deswegen anders aussieht. Der, der nachts Waschmaschinen auslädt, den habe ich auch mal irgendwo gesehen. Er parkt bei mir, und bringt scheinbar was zum Nachbarn. Da steht dann zB ein Elektro-Großgerät. Relativ oft. Ob immer dasselbe, aus dem Schuppen oder wirklich neu geliefert, kann ich nicht sehen. Für mich ist es nicht. //////. , Nur irgendein Auto löst das Problem aber nicht, wenn dann kein Geld zum Fahren verdient und behalten werden kann. Dann steht denen noch das Auto im Weg./// Das Problem mit der Justiz ist eigentlich nicht meines. Das geht irgendwie so, dass man guckt, was jemand macht, und dann das Verhalten als Beweis benutzt. Aber nichts passiert so , wie es noralerweise wäre, weil jeder einen Beweis will, und notfalls selber backt. Das lässt man sich 5x gefallen, beim 6. mal nicht mehr - und das soll dann ein “grundsätzlich aggressives Verhalten” beweisen? Wenn man sich einfach nur nicht immer blòd anmachen lassen will? Wer hier blöd ist, bestimmt ja nicht der Dorfmob. Dazu gab es mal Zeugnisse. Und da ist die frage, ob man sich als Dr.-Ing. überhaupt damit abgeben muss, mit so einem blöden Volk um einen herum. Wenigstens das ließ sich mit mehr Geld einfacher vermeiden. Überlegen und gewachsen sind die meisten einem sowieso nicht. Das merken die und fangen an, zu sticheln und zu provozieren, und was Polizei und Justiz dann machen, kommt eben darauf an - betrachtet man den ganzen Rahmen, oder auszugsweise 5 min. Die meisten wissen, was läuft in dem KAFF. Da kann man mit einmal falsch parken keine ganze Firma zu Fall bringen, und selber übernehmen, weil der Geschäftsführer ungeeignet ist, wenn er falsch parkt. Das falsch parken hat man aber schließlich bewiesen - also will man dann aber auch seine FIRMA. So ticken die hier. Das wird ja nix vor Gericht. Lästig ist es trozdem. Ausserdem habe ich gar kein Auto, was auch keiner glaubt - die Knöllchen-Masche zieht daher nicht zur Zeit. Im Prinzip geht es immer nur darum, dass irgendwer irgendwas zu bestimmen haben will, was er aber nicht bestimmen (lassen) kann, weil es keiner verhindern kann. Außer er selber. Mit einem Zaun um seinen Vorgarten etwa. Dann läuft oder fährt auch keiner über seinen heiligen Rasen. Aber es macht ja viel mehr Spaß, jeden Tag die Leute anzuranzen, die vorbei laufen, und ab und zu auf den Rasen treten. Dazu ist der Rasen scheinbar extra da. Sonst langweilen die sich hier. Aber wehe, wenn einer den Ton auch kann - dann das Geschrei schon wieder los. Polizri, Hilfe, mein schöner Rasen. Dabei ist er nichtmal schön und gepflegt. Das ist ja der Witz dabei. Dieser Mist ist jetzt nicht wirklich zu verunstalten, der ist schon verunstaltet und kaum als “privat” oder “in Betrieb” bis “bewohnt” identifizierbar. Mehr Unkraut nach Zufall als Garten. Aber kaum geht einer vorbei, kommt jemand raus und pflaumt rum. Davon gibt es mehrere. Hätte ich ein Auto, ginge das gar nicht. Sobald man irgendwie erreichbar ist, geht das Theater auch schon los. Das heisst, man läuft los und weiss svhon 5 min vorher, gleich keift die Olle Ziege wieder rum - und man will diesen ganzen Krampf einfach nicht. Es geht aber kaum anders. Sauer bin ich, weil ich nix dafür kann, kein Auto zu haben, wie es normalerweise wäre, und von solchen Leuten erst um mein Eigentum gebracht wurde. Wenn denen es dann nicht passt, dass ich ich hier rum laufe, selber schuld. In Luft auflösen kann ich mich jedenfalls nicht. ./////Affige JOBANGEBOTE - genauso dämliche wie früher Mitarbeiter-Vorschläge. Zur Info: Ich AUSLAND = nix Montage, sondern Wohnsitz auch dort. Ich Akademiker, Bat 2a oder 1b, nix Techniker, Bat 4-6. Es kann ja jeder nachgucken, was das in EUR wäre, die Industrie bezahlt mehr. Aber ich bekomme gar nix, egal, wie man den Job dann nennt. Notgedrungen seit 2019 eine Unterkunft, Krankenversicherung ist schon zweifelhaft und Unterkunft saumässig. Plus 446€, die sich noch um Heizen und Zuzahlungen beim Zahnarzt verringern können. So, wie ich es verstehe, hat keiner damit gerechnet, dass ich etwas koste, weil bisher immer noch selbst bezahlen konnte. /man hat aber sehr wohl damit gerechnet, dass ich umsonst arbeite, und dass man mir viel Geld abnehmen kann. Und kapiert so langsam: nix mehr da. Meine Sachen hat die sk versperrt, als es noch keine Schulden gab. Das heisst: es wäre nicht möglich gewesen, zu verdienen oder etwass zu verkaufen - über Nacht war ich 300.000€ ärmer quasi. Und ich will erst wissen, was mit dem Zeug ist, statt noch mehr Geld ran schaffen, was da drin verschwindet für alle ZEITEN. Wenn ich wieder GELD verdiene, muss klar sein, wo das hin geht. Ob man etwa denkt, das sei eine Firmeneinnahme, wo irgendeiner 10 Leute eingestellt hat, die alles wegfressen, oder ob man Gehalt pfänden will, wenn ja, wieso. Seit Jahren ist jeder Betrag, den ich irgendwie besitze, kaum noch von mir selber einplanbar. Wenn ich zB. Einen Start in Cux mit der Mikroskopie will, dann fallen welche über mich her, es geht gar nix, und am ende ist irgendwie nix mehr da. Geld nicht, Labor auch nicht. Das weiss keiner, was damit ist. Aber man sagt, ich habe doch gehabt, was ich wollte. Ich war doch in Cux. Als Obdachlose auf der Strasse. Das wollte ich bestimmt nicht. Das weiß dann auch keiner so genau, weil immer dann, wenn jemand guckte, zufällig eine anständige Unterkunft existierte. FeWo oder HOTEl, was nach Urlaub aussah. Vor 2018 war das was anderes. Auch kein Urlaub, mehr Flucht den Spinnern in AICHA, ohne je wegziehen zu konnen Geld gab es aber noch genug. Ziel war aber ein neues Umfeld. Urlaub hætte ich in wärmeren Ländern gemacht. Nichtmal 3Wo waren drin, bei 400.000€ verplempertem Geld zum LEBEN und Bezahlen in AICHA. Als ich zB 2015 in BREMERHAVEN zur Sail wollte, war es zu warm für den Hund. Als ich 2016 zum Seestadtfest bin, hat der Steuerberater nach 2 Tagen versucht, mich zurück zu pfeifen und in Cux rannten schon wieder welche hinter mir her. Das war ja offensichtlich FREIZEIT, dieses Fest da, was man mir nicht zugestand. Obwohl ich alles bezahlte, mit meinem GELD und nix zu tun hatte, oder den einzigen Auftrag gerade fertig hatte. Der kam vermutlich nur, damit ich da bleibe.. //noch ein Effekt: bei der Sail habe ich über die webcam zugeschaut, und 80€ LTE verbraucht. Man a hat auch danach immer wieder versucht, 80€ zu bekommen - obwohl der Verbrauch wieder normal war. // Laut Internet bereitet eine Fach hochschLE auf Berufe vor, eine Uni wissenschaftliche Karriere . Promotion ist der Beginn davon. Wer hat denn den UNSINN im Kopf? Rein rechnerisch geht das gar nicht. Weil nur wenige Prozent der Uni-Absolventen promovieren. Die Karriere der anderen 97 Prozent ist damit schon vorbei, bevor sie begann? Und als Berufsvorbereitung gilt das alles nicht - ausser an der FH? Das ist ja Quark. Uni war früher tatsächlich wissenschaftlich orientiert. Vom ersten Semester an schwerer als FH, sagten viele Studenten, die deswegen zur FH wechselten. Und weniger Praxis gab es, aber nicht nichts. Je nach Institut. Bei uns war Promovieren mit Versuchen und Testen verbunden, was man vorwiegend selber machte, dazu bekam man Mikroskope erklärt, mal kurz. Oder andere Anlagen, oft teure. Und dann machte man das. Als Angestellte am gleichen Institut. Einige haben auch schon in der Industrie gearbeitet dabei. Man hat Dieb Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten. Aber im Maschinenbau wäre kaum eine Stelle in der Wissenschaft frei gewesen. Meist auch schlechter bezahlt - so daß fast alle in die INDUSTRIE gingen, einige dort auch forschen n konnten. Vorausgesetzt, es gibt Abteilungen, Aufgaben und einen Vorgesetzten, der es unterstützt. Manche lehnen das vehement ab, weil die Qualifikation selber nicht haben und Konkurrenz fürchten beim Aufsteigen in höhere Positionen. Theoretisch konnte Man alles nach der UNI. Man war lernfähig und offen. Aber praktisch kam man mit Mühe überhaupt in gute FIRMEN und machte da irgendwas. Anders als normale Studenten vermisste man seinen bisherigen JOB, 5-8 Jahre am INSTITUT war lang. Man bekam gabz andere AUFGABEN sollte teilweise vergessen, was man vorher als Spezialist konnte, um Sich von vorn einzuarbeiten. Das war oft etwas, was jeder konnte. Bis man da auch wieder Spezialist war. Das geht, je nach ARBEITSPLATZ und Vorgestzten und finanziellen Möglichkeiten sogar ohne Einschränkungen. Man kann sich selber aussuchen, was man zum Lösen einer Aufgabe braucht, wo man hin möchte - hat aber dann auch keine ANLEITUNG. Fast. Hauptsache, es wird was fertig. Und das ist der Unterschied zu Personal, was 8h da ist, und sich überhaupt nicht darum kümmern muss, ob und wie etwas fertig wird. Man war anwesend, und bekommt DAFÜR Geld. Den meisten reicht das. Die haben keinen ANSPRUCH an ihre ARBEIT. Die machen alles, Hauptsache Geld kommt und um 17 Uhr ist FEIERABEND. Und dafür promoviert man eigentlich nicht. Da kann man auch nach dem Diplom in die Industrie gehen, und ist schon 5 Jahre voraus,wenn der Dr.-Ing. kommt. Man hat als Dr.-Ing. unter Umständen einen jüngeren Chef, mit „nur FH-Diplom”. Funktionierte alles. / Ich frage mich nur, ob es nicht besser wäre, eine Promotion Eben nicht wie Teil einer Ausbildung zu sehen, wenn man immer überall von vorn anfangen soll, etwas ganz anderes machen muss und das eigentlich nicht will. Hätte man gewusst: nicht nur ein Studium ist irgendwann vorbei. Auch mit 5-8 Jahren Anstellung an der UNI ist dieses ARBEITEN wahrscheinlich für immer vorbei, Dann wäre man in der Industrie anders eingestiegen. Aber ich hatte ja nun Kenntnisse, die ich auch anwenden wollte. Im Beruf. Das ging, aber nur auf UMWEGEN. Bremsen und Beschichtungen passte und ich durfte bei Ford 1998 ? in diese Abteilung wechseln. Bei Kaiser wieder Bremsen, nur anders - bei der ZF musste ich in der Härterei bleiben, obwohl es Bremsen-Prüfstände gab. UND IM eigenen Labor war das meiste Werkstoff-Untersuchung, vieles Bremsen. Ich wollte das nie hergeben. Vor allem wollte ich nie aufhören, zu arbeiten. Konkret war in der Indudtrie aber nix wissenschaftlich anfangs. Aber besser als gar kein Werkstoff-Thema. Prinzipiell jeden MIST machen muss man mit der Qualifikation aber nicht. Es ist aber praktisch unmöglich, dass über Nacht gar nichts mehr gefragt war. Zumindest Nichts bezhhltes. Ich war 2010 nicht tot, ich wollte nur umziehen. Eigentlich woölte ich nicht mal, es war aber sinnvoll bis 2015 gerichtlich gefordert. Was man wohl ausnutzte, indem man Umzüge verhindert, also kam kein „und dann arbeite ich weiter“ mehr in Frage? Dafür umso mehr Ärger? Oder was sollte das. Die Unterbrechung sollte einige Wochen dauern. Inzwischen sind es 11 Jahre ohne NORMALBETRIEB. Ein paar Teile kamen - wenig Bis gar nix, was EINNAHMEN BRACHTE. //Wie immer: hier geht es nicht um entweder oder. Ich bin davon ausgegangen, mir gehört ein LABOR UND ich kann gehen, wohin ich will. Man betrachtet scheinbar alles so, als gäbe es fünf staatliche Förderungen und ich soll mir eine aussuchen. Das Labor hätte keiner fördern sollen, damit kann man arbeiten und verdienen. Vorausgesetzt, Aufträge und Einnahmen kommen bei mir an. Scheinbar denken aber viele, ich bekomme ein GEHALT, was immer weniger würde, weil andere immer mehr bezahlt haben oder gleich selber behalten wollen. NUR Gehalt, kein Gewinn, dem hätte ich niemals zugestimmt, als 2008 ein Geschäftsführer-Vertrag mit mir selber als Laborinhaber entstand. Ich dachte, das ist das, was ich mir regelmäßig überweise und sofort versteuere, den Rest vom Gewinn am m. jahresende, oder in der Einzelfirma. Und doch nicht im TRAUM, dass das sein soll, das Gehalt. Und für mich für mich keine LABORARBEITEN MEHR, weil das dann Personal machen soll. Und ich nur Geschäftsführerin - also eine Art Buchhalter-Funktion??? Das ist sowas, wo ich gern den STEUERBERATER gefragt hätte, wie es denn seiner Meinung nach hätte sein sollen, als die Verträge geschrieben wurden. 2007/08. ich habe eigentlich ein LABOR gegründet - keinen KONZERN. Für mich, 2002/03. seit 2012 bezahle ich nur noch dafür, benutzen ging kaum noch, weil nichts bis zu mir durchkam zum UNTERSUCHEN. Maschinen waren noch da, teils umzugsfertig. Und seit 2018 habe ich kein Geld mehr Geld mehr deswegen. Aus dem Gebäude geflogen, ohne was mitnejmen zu können. Aber umso mehr wollen jetzt andere scheinbar mein Labor von mir bezahlt haben, aber selber nutzen scheinbar. Und ich „darf“ dabei auf eigene Kosten in der Nähe Urlaub machen. Man würde dann so tun, als sei da angestellt. Oder ich darf noch ein Labor kaufen- was dann als Zweigstelle laufen soll. Chef sind andere. Sowas klingt immer mal durch. ///Hier kommen scheinbar blöde ANSPIELUNGEN - das hier ist nicht Job oder Containerprojekt. Das ist Kindergarten. Ausnahmen sind Veranstal tungen extra für Costsaver, wo man hin geschickt wird, um zzu gucken, ob einem was einfällt, was Kosten spart. Was ich meine, ist was anderes: normalerweise kämen Ideen der Praxis, aber kein Staplerfahrer kann lkw-Zulassungen ändern. Das sind Jobs fürs Management, entweder im Einzelnen, im KONZERN oder Verbände schicken Vertreter nach Brüssel, zur EU, wenn das ein prinzipielles Phänomen ist, was die KFZ-Industrie betrifft. Solche Leute kannte ich. Irgendwie heute so weit weg wie auf dem Mond. Ich kann kaum noch eine Überweisung über 150€ aufs eigene Konto bewirken, wenndas Sozialamt einen Scheck schickt. Genauso wenig kann ich diese Bekannten von früher fragen, ob einer eine freie Wohnung für 350€ kennt, aber nur, wenn das Heizen billig ist. Die kennen sowas nicht. 350€ kann eine einzige Übernachtung in Leipzig kosten. Da kennen die sich mit aus. Hier interessiert, ob Container mit 11 Paletten beladen werden können, wenn ich in so einer Firma Vorgesetzte wäre, und wie das dann geht. UND OB 95€ Heizkosten reichen, wenn nicht, soll man erstmal eine andere Wohnung suchen. Oder eigenes nehmen, also von 400€ im Monat was abzweigen. Dazu habe ich natürlich keine Lust, zumal man auch nie was zu mieten bekommt ist das doch alles nur noch lächerlich. Die Ironie dahinter, wenn ich sowas aufschreibe, verstehen viele gar nicht. Man lästert im Supermarkt was von ARBEITSZEIT für mich, wenn ich mittags hin gehe. Von wegen Homeoffice. Wo ich mir denke : Home? Office? Einen Holzstuhl gibt es - und unbequeme Betten. Immerhin sogar einen Tisch. Was ich erreichen kann, ist eine Verbesserung zu einem Klappsofa, wenn ich was finde, was einer Mietwohnung Ähnlicher sieht als das hier. Das kann man ja machen, aber das ist doch keine Lebensaufgabe.///Die ingenieur-Planung ist zB von praktischen Erfahrung anhängig - oder einer theoretischen VORSTELLUNGSKRAFT. Wie zB sieht das Innere eines Standard-Containers aus, dessen Ladefläche 11 Paletten beträgt. Steht überall. Das ist doch ein QUADER. Ist da überall noch ein KLO DRIN, oder wieso nicht 10 oder 12 Paletten. Bei einem 40-Fuß-Container müssten es dann 22 sein, plus 2 Klos. Oder 22 mit Platz für Überhänge, aber wenigstens symmetrisch. Ohne halbe Paletten zu sägen? Ohne rechnen oder gucken geht da nix. // Andere Daten: Einen LKW könnte man mit 27t beladen. Standard. Bremsscheiben damals. Ein Container passt auf einen LKW, wiegt aber 30t. Max. Ein LKW hat doch nicht 3 t Plane als Aufbau. Oder lässt einen voll beladenen Container stehen. Dann kann Man doch auch 30 t Beladung nehmen. Im Container übereinander auf halber Fläche sogar. Zum Vergleich: eine Änderung der Bodenmaterialien der Container bringt 150 kg Gewichtsersparnis und wird vom “Erfinder” als Erfolg betrachtet. Mit Gucken und Vergleichen: Gitterbox unter PLANE vs 1 TEU wäre ein Vielfaches an mehr Beladung erxielbar. 3000 kg mehr WAREN pro LKW wäre das 20-fache so eines “Erfolgs”. Abzüglich Sprit, der Verbrauch hängt vom Gewicht ab. Wenn man die lkw so zulassen oder laden würde, das der LKW das unter Plane auch darf. 30t statt 27t? LAUT Hersteller können die noch viel mehr. Bei Brücken und Strassenbelägen gibt es Grenzen. Mir aber nicht näher bekannt. // Man kann finden, ich denke UNSinn, aber kann jemand, der 50 Jahre am selben Platz und 30 Jahre derselben Arbeit war, es wirkliche BESSER WISSN ALS ICH ? Mit Erfahrung in Konzern, Mittelstand, Uni, Selbstständig, Technik, Rechnungswesen, Personal und Leben in mehreren Städten wie auf dem Land. Norden, Süden - steinreich oder gar kein GELD. Reisen zu “echten” Einheimischen wie Kollegen im Ausland. Firmen, Tagungen. Bushaltestelle, Autobahn, Flughafen. Taxi, Mietwagen, Leihwagen, Testfahrzeuge, eigene PKW jeder Preisklasse, im Werk in Einzelteilen, halbfertig - bis 300.000km LAUFLEISTUNG. Man bekommt schon einen Eindruck, was wo wie funktioniert - oder eben nicht. //::::// Dieses Affenpack der Grund, warum die Region so wenig Arbeitsplätze hat. Kein Vorgesetzter mit Niveau fände nicht auch woanders was, also backt man sich selber welche. Kein Kunde hat Lust dazu, sich damit abzugeben, Lieferanten müssen ja noch schlechter sein, sonst gibt man denen nix. UND kein Firmeninhaber will Mitarbeiter, die sich einbilden, welche zu sein, aber nicht annähernd wissen, was man können muss, und auch keine Lust haben, was zu können. Man nimmt sich einfach ganze Maschinenparks, man pfuscht überall drin herum. Und hat immer Recht über, bloss keine AHNUNG. Und was ein Chef oder eine Firma für Ziele hat, wird einfach ignoriert und geändert. Und am liebsten würde Man jeden einsperren. Wichtigste Verbrechen: kein Geld haben und keinen Mitarbeitern huldigen. Seid ihr bekloppt? Wie lange soll sowas denn konkurrenzfähig sein? Es gibt auch noch andere Regionen und Länder. Diesen Krampf hier kann man weder empfehlen, sich antun, oder Ergebnisse erwarten, die sich rechnen. Deswegen gibt es so wenig Arbeit, oder wenn, dann Arbeiter von woanders. Besser qualifizierte mit allen Tricks in der Region zu halten hat bei mir zumindest wohl auch nicht funktioniert. Das Festhalten, aber nicht das gewünschte Ergebnis, da hat man sich ja wohl mehr erhofft. Mehr ist unter solchen Umständen aber nicht drin. Und: Auf dem Bau kann man rum bölken. Die sonst übliche Kommunikation geht anders, funktihiert hier aber (auch) nicht. /////// Das Kassenzettel-Programm zeigt 90€ Ausgaben - aber allein 1 Supermarkt hat schon 86€ gezeigt. Was soll denn der PFUSCH IMMER. Wer frisst denn hier immer meine Daten und verhunzt meine ARBEIT. Zum KOTZEN ist das . /es hat keinen Zweck, auch nur die kleinsten privaten Dinge werden von irgendwem ruiniert. Da steht nur noch das, was woanders auch nachweisbar ist. Aber das muss man erstmal wissen. Das geht einfach nicht, macht das mit EURE Affen, nicht immer mit mir. Wenn ich wissen will, was ich ausgebe, muss ich mir fast jeden MONAT was anderes ausdenken, wo ich das noch hin schreibe, sonst war da wieder einer dran. // Auch schon mehrmals bemerkt: die eingescannten Belege verschwinden teilweise und tauchen ohne Buchhaltungs-Nummer wieder zum (nochmal??) Einscannen auf. Die Artikel habe ich gekauft. Keine FRAGE. Aber mindestens einen Beleg auch schon gescannt. //Nach ersten RECHERCHEN kann das sein, demnach kommt das, was iich höre aber am ENDE - ein konstantes r. Geräusch als Obertöne des Infraschalls beim Erdbeben. Die komische Verformung zu einem schiefen Boden könnte eine Welle gewesen sein, die ein ERDBEBEN irgendwo auslöst - ohne etwas zu zerstören durchrollt. Schief ginge wieder in die Ausgangslage zurück. Komisch ist nur, dass es so lange dauert. Es ist durchaus möglich, zuerst was gesehen und dann gehört zu haben. Irgendwo steht, einige Tiere hören sowas. Bin ich nicht. Aber früher musikalisch “trainiert” auf das Hören nicht ganz passender Töne beim Stimmen von INSTRUMENTEN oder was auch immer für Klänge, die man selber produziert, die aber beliebig furchtbar sein können, bis man das Musik nennt, was da raus kommt. Üben ist ja nix anderes, als Finger oder Stimmbänder und ein resultierendes Geräusch koordinieren lernen, was mit Instrument oder Schnüss produziert wird. Das Prinzip: Schwingung. Wie andere Schwingungen und WELLEN auch. /:Manchmal hätte ich noch VISITENKARTEN oder Fingerabdrücke auf Unterlagen, die mir jemand gab oder sehen wollte. In Bremen oder Cux. Aber jeden eindeutig erkennen ist schwierig.// Mit Phantasie wäre die FRAGE, ob das jedes Mal ein Olli war, einer der Bewerber, der 2010 zu Besuch war, und dann aber selber absagte, als das Theater begann. Angeblich aus KR, der SPRACHE NACH mißlange in Kölner Dialekt, aber Aachen hätte sein können. KR eher nicht. Das war in Cux anders. Das war meist normal hochdeutsch. Nichtmal norddeutsch bei den meisten. Möglich wäre - der hieß eigentlich Pascal. Schwierig, vom ALTER dürfte der dann nicht wesentlich jünger ein. Dann kannte ich den als Kind vom selben SPIELPLATZ. Der war in KR. Angeblich aber ein BEKANNTER meines Bruders. Was ich 2010 sofort bezweifelt hatte. Vermutlich gibt es zwei davon. Kurz danach war UMZUG geplant, mit dem Labor, bis heute nie passiert. Man munkelt, ich hatte den mal nach KR mitgenommen. Stimmt. Zu der ADRESSE, wo er hin wollte, fast am Spielplatz. Aber da wohnte der angeblich gar nicht, und war damit in der Pampa ausgesetzt mitten in der NACHT. Und nur deswegen meint man, mit mir sowas auch machen zu dürfen. Wie in CUX 2018.//Ausserdem rennt bzw fährt hier wieder was rum, was ich zumindest so ähnlich in Cux gesehen habe. Hier hätte ich auf Hummel in Waldkirchen getippt, in Cux aber andere gesehen. Wirkte etwas verkleidet, aber nicht völlig unbekannt. Es gibt praktisch nix, was man woanders sah - Zeitung oder echt - was nicht am ENDE scheinbar doch “nur” von hier war. /// Soviel zu dem Thema: “wir haben das doch schon der Caritas gegeben. “ hier hat keiner einfach ohne mich der CARITAS ZU Geben, was mir gehört. Die Caritas hat 2 Wo nur meine Post vom Jobcenter angenommen, bis ich selber wieder ein Postfach in Bayern hatte. Noch bevor ich eine andere Wohnung hatte. Aber das wurde mir umgehend gekündigt. Und wer dann meine Post nahm, falls es welche gab, weiss ich nicht. Das war auch in Aicha schon so, dass ich scheinbar nichts direkt bekam, sondern vorsortiert und verändert seit 2010 irgendwann. Kölbl2 habe ich ja mal gesehen. Aber nur das AUTO, und hinterher war Post im Briefkasten. Wer die da rein warf, weiß ich nicht. Oder wer das Postfach in Vilshofen bestuckte. Ich glaube, es gab drei. Privat, GmbH UND Einzelfirma. Und nur eines war meines, obwohl alle drei zu mir gehörten, und auf ein postfach laufen sollten. Als MITNUTZER. Mindestens zwei schienen aber zuerst von anderen geleert zu werden, und dann wurde nur noch teilweise bei mir rein gestopft, was man mir zugestand. Oder eben was dazu gesteckt zum Bezahlen oder Bearbeiten, was gar nicht mit der post kam. Rechnungen waren immer fur mich. Später Klagen. Sonst kam nix, wie Aufträge etwa. Aber sonst fehlte auch nix. Nur Einnahmen kamen nicht. Und kaum Pakete. Und zunehmend Blabla folgte. Wenn ich was von der PKV wollte. Oder von VERSICHERUNGEN ETWA. Fadenscheiniger Senf, nix SINNVOLLES. Genau diesen Mist wollte ich eben nicht auf Dauer, dass da irgendwer vor mir schon heimlich gewurstelt hat - und ich verhungere. Oder KLAGEN, ohne den Kläger zu kennen. /////// Was habe ich denn gestern wieder gelesen. Da hat jemand behauptet, es sei Geld von seinem Konto abgebucht worden, was ihm erstattet wurde. Auch, wenn es nicht sein Geld oder Konto war. Was irgendwie dazu passt, dass ich meine EC-Karte noch ganz normal beim Einkaufen benutzen konnte. Und plötzlich nicht mehr. An eine neue PIN war nicht ran zu kommen ohne Adresse im Ausweis. Da verschwindet nicht nur das Konto-Benutzen. Da holen sich noch welche bereits ausgegebene Beträge zurück? Das kannte ich bei Rechnungen, wo jemand noch liefert, obwohl eine Insolvenz absehbar war. Ein Steuerberater zBmuss das GELD DANM zurück zahlen, was er selbst berechnet hat. Der hat es ja gewusst. /////Auch da: ich habe 2014 alles bezahlt. Wenn jemand was zurück geholt hat, und Firmen abgemeldet oder als insolvent gemeldet hat, dann hat er es selber behalten. //So langsam fragt man sich, ob überhaupt jemand je irgendwas bezahlen wollte.///Was anderes: mir kommt das so vor, als neigt sich die STRASSE oder der ganze Berg, wo das DORF drauf sitzt Richtung TAL. Es gibt zwar in Häusern keine Risse, Aber die Böden sind nicht waagerecht. Kleine ERDBEBEN kann man hören, bevor sich was bewegt. Bilde ich mir ein. Meistens gab es dann. Irgendwo wirklich eines. Vorgestern etwa war es dann extra schief hier. Sogar der Kranausleger stand nicht waagerecht, sondern aus dem rechten winkel angehoben. Wie zum Ausgleich. Im Asphalt sieht Man zwar Blow-UPS und Risse. Aber kein direkt erkennbaren Einfluss. Das muss grösser sein, was sich hier bewegt.Als würde das Aufheizen der Bergkuppe Ein Ausdehnen nach oben bewirken, und thermische Spannungen wie Erdbeben spürbar werden. Da war es zum ersten Mal so heiss. Aber im Boden macht das ja nur ein paar GRAD. Einbildung ist das trotzdem nicht. .. :::: Es geht nicht darum, schon wieder davon anzufangen - es gent darum, dass ich seit 11 Jahren nichts verdiene ohne eine einzige schlüssige Erklärung. Da gab es auch nur blöde Anspielungen bisher - und keine Möglichkeit, etwas daran zu zu ändern. Egal, was ich probiert habe. Natürlich ist das nicht von selber so. Ich werde auch in 100 Jahren nicht aufhören, die Ursache zu suchen. Ich erinnere mich zB an Radio-Kommentare, wo Man schon vor bielen JAHRRN daran arbeitete, mir eine Rente unmöglich zu machen, als sei das das Ziel, mir mein Leben zu versauen. Damals kaum vorstellbar - aber mit der Stimme von dem, derjetzt für meine WOHNUNG zuständig sein soll. Mit der Zeit kann es aber sein, dass man daszwar schafft, aber nicht unbemerkt. So ein Onkel Ford oder Tante Mafia mal zu begegnen,und hier mal den DECKEL auf diesen MIST setzen, oder ganze Regionen wirtschaftlich lahm zu legen zur Belohnung ist ja nicht unmöglich. Wie man sieht, reicht ein Virus Oder die EINBILDUNG eines Virus oder ähnlichem, Das so dämliche Personen wie man hier oft dabei hat, einem Dr.-Ing. ein ganzes Leben ungestraft versauen können, ist jedenfalls unwahrscheinlich. Das rächt sich - indirekt bestimmt. Einige verstehen das ja durchaus so, la würde man mich bestrafen, dass ich nicht gemacht habe, was Kaiser wollte. Wenn man glaubt, mein Leben sei der gerechten PREIS DAFUR, einer daher gelaufenen Firma oder Person in Bayern auf einem BAUM nicht ausreichend gepasst zu haben. Dann glauben auch welche, was das LEBEN eines Dr.-Ing. zu versauen “Wert” ist. ///Damit lässt sich auch erlären, dass dauernd andere versuchen, eine AUSZAHLUNG dieser Bank zu bekommen, indem sie so tun, als sei es ihr Geld oder Eigentum. Was wiederum dazu führt, dass der rechtmäßige Besitzer pausenlos verdächtigt wird, sich auch nur was erschleichen zu wollen. //Über 20 JAHRE betrachtet scheint die Wurzel allem Übels da zu sein: man muss entweder gar nicht oder woanders gemeldet sein. Nur dann fliesst GELD oder wird Geld verdient, wenn auch nich bei einem selber was landet. Sobald man „normaler“ Einwohner ist, gelten andere Maßstäbe. Das heisst, ich wäre nicht begehrt gewesen, wei ich gut aussah oder gut ausgebildet war. Sondern weil ich offiziell gar nicht da war. Bei der Caritas ist dieselbe Abteilung für Obdachlose wie für Straftäter zuständig. Nicht gemeldet oder scheinbar nicht scheint dabei eine scheinbare „Zuständigkeit“ zu ermöglichen. Und man redet immer davon, kriminell erworbenes Vermögen von der Polizei zu beschlagnahmen. Das heisst, der UMSCHLAGPLATZ ist da zumindest theoretisch möglich. Das beschlagnahmte ist aber nicht zwingend kriminell und beschlagnshmt, sondern wird einem schon geklaut, während man es noch hat, und verlässt die Organisation scheinbar nicht, sondern wandert in andere FIRMEN mit Gewinnoption. Über die WOHNUNG kann man dem Mieter vorgaukeln, dass er es noch hat. Das ist der Witz dabei, Man nutzt irgendwie das VERMÖGEN der Mieter, für die man zuständig ist, als wäre es beschlagnahmt, oder als sei der MIETER GAR NICHT da und alles gehört einem Vermieter (der Organisation, der das Gebäude gehört) - und darf diese scheinbare legale Zuständigkeit nicht verlieren. Wer nicht scheinbar oder wirklich obdachlos sein will, und sich hier anmeldet, wird eben zum Straftäter gemacht. Davon merkt man gar nix. Die Caritas vielleicht auch nix. Oder besser: solange man nix merkt, lebt es sich noch irgendwie gut. Dieser Eindruck entsteht dabei. Bewiesen ist das hier nicht. Aber es spricht auch wenig dagegen, dass es so sein könnte. Das funktioniert wie eine BANK, nur, dass man nix freiwillig einzahlt, und nicht jederzeit wieder was raus bekommt. Irgendwie nie mehr. Oder komisch ersetzt. Mit Sozialhilfe etwa./:/ Inzwischen auch sonst alles alles wie nach 2010. Ich habe keine Lust mehr, mit irgendwem zu tun zu haben, bei dem nichts vorkommt, was mich interessiert. Oder direkt verboten ist, etwa, Labor zu sagen. Mir egal, ich reiße mich nicht um andere. Aber ich überlege, nochmal woanders hin zu ziehen. Weiter als 25 km - am liebsten Holland. So halb fremd, nicht komplett auf dem MOND, aber nochmal was anderes. Und es ginge dann auch noch ein Wechsel der KRANKENKASSE nach 55. Ganz unrealistisch ist es nicht. (Aber es geht ja kaum was, und ohne klare VERHÄLTNISSE erst recht nicht. Wieso, ist seit 10 Jahren unklar. ) Mehr Hobby als KARRIERE. Aber sowas könnte noch drin sein. Selbst ohne JOB: Wo ich rum sitze, ist fast egal. Aber mit Zahnlücken rumlaufen darf nicht sein, weil es andere gern so hätten, und wenn ich hier nichts sinnvolles zum Wohnen finde. Und alles nur noch umständlich ist, man sich im WINTER DEN arsch abfriert, dann ist das nicht akzeptabel. Und nicht üblich. Das Risiko: der FRISEUR immer ok, und Haare wachsen wieder. Zähne - deutlich schwieriger. Ich weiß nie, ob man aus Gemeinheit absichtlich was schlechter machen würde als nötig. Meistens ist es wenigstens so, dass man dann gar keinen Termin mehr bekommt. wie damals in der AUTOWERKSTATt. Und so leben will ich eigentlich nicht - mit dem Risiko, mißhandelt zu werden quasi. Wo man fremd ist, ist das Risiko geringer. Was Absicht betrifft. Nicht Fähigkeiten - das weiß man selten ohne zu fragen. Das ist ja nochmal was anderes als beklaut zu werden. Oder gegängelt. Und alles kam ja schon vor. //Sowas muss man immer mit dem Hintergrund von 2010 betrachten: bis zu 150.000€ netto hatte ich, pro Jahr. bei dem Theater, was dann kam, sagte zB meine MUTTER, es habe alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen . Irgendwie sehe ich das aber ganz anders. Es ist langsam eine FRAGE von Zeit, was bis zur Rente überhaupt noch geht. PKV los werden wird schon eng, Rente liegt voraussichtlich bei Grundsicherung, und jetzt nochmal 10 Jahre rum eiern führt zu gar nix, ausser es geht nach 65 noch irgendwie weiter. Wenn dann wieder ein pasr Laborgeräte oder AUFTRÄGEN da sind. Nebenbei. Mit 65 dann wieder in Dreck und Gammel statt EIGENTUMswohnung war jedenfalls nicht geplant. Und auch kein Leben ohne AUTO. Die Überlegung war: lohnt es sich, weitere 3 Jahre und wieder 120.000€ für Klagen wegen eines Teils 20 Jahre alten LABORS. Oder ziehe ich in 6 Monaten ein Projekt über 300.000€ für 3 Jahre an LAND, habe noch Spaß an der ARBEIT und verdiene was, wo ich mir ein paar neue MASCHINEN kaufen kann. Nach 6 mon hatte ich weder KONTAKT zu Projektpartnern, mit denen man einen Forschungsantrag ausarbeiten kann, noch eine Wohnung. Und heftigste Gegenwehr beim Herbergsverein, was ich auch nicht verstand. Wieso soll ich kein Projekt machen dürfen. Irgendwas muss ich ja mal wieder verdienen. Sozialhilfe. Die gab es dann endlich, inzwischen sind wie immer zwar die Jahre vorbei, aber wie immer gar nichts möglich gewesen. Nichtmal eine sinnvolle Wohnung oder Kleidung aus der alten Wohnung gab es. Ich vermute, vielen fehlt einfach ein dickes Bakschisch, dann gäbe es schon was. Aber die Zeiten sind vorbei, wo sowas normal war. ////Und - falls man mich meintevorhin. Ich fühle mich an gar nichts gebunden, weil man glaubt, mit albernen “Bindungen” dauerhaft Abkassieren zu können, sobald man jemanden irgendwas unter schiebt. Ich sitze zB seit 2 Jahren in einem Schweinestall NEBEN freien Appartements, wo ich nichts bekam. Trotz Gericht, und vermutlich weniger Heizkosten. Man glaubt doch nicht ernsthaft, ich wurstele im Dreck, damit andere “meine” Verträge erfüllend können. Also zwischen zwei Firmen, die mir gehören, ohne dass ich seit 10 Jahren was verdiene. Trotzdem fallen im zweiten Urteil 9000€ Steuerberater (vermutlich Steuern und 1%-Regel für still stehende PKW? an). Ein Steuerberater soll sowas verhindern. Nicht extra abzocken. Dieser Richter war vermutlich nicht zu überzeugen, dass ich es nicht bezahlen will. Also habe ich 4500€ zugestimmt. Aber mangels Einkommen nicht bezahlen können seitdem. Da hat doch keiner gewonnen. Ich hatte Sachwerte, aber man tat so, als sind das nicht meine, Labor - und wartet auf neues Geld. Das war aber 2015 Aufgabe des Steuerberaters. Prüfen, wieso ich nichts verdienen kann. Man nistete sich stattdessen im Gebäude ein, neben meinen Räumen. Und das soll ich jetzt noch bezahlen? Ich weiß nicht, wie das geht - aber ich habe gar keinen Einfluss mehr darauf seit 2017. Rechnungen verschwinden, es fragte auch keiner mehr, und man ließ mich sitzen und verhungern. Trotz aller Rennerei - soweit möglich. Ich war ja bei Gnk 2017, als die sk irgendwas wieder pfändete. Aber unberechtigt in der Höhe. Ich wollte eigentlich wegen der Steuer etwas, und wissen, ob die Firmenkonstellation schuld daran sein kann, dass ich keinen Kontakt nach außen bekam. Die Verträge waren ja von gnk. Aber zum Steuerberater (von früher) ließ Man mich auch nicht. Vom Auto war keine Rede. Trotzdem dachte man überall, darum ging es. Schon halb verhungert. Das Auto war 2017 dauerhaft defekt und 2018 zuerst weg. Also schien es 2019 nicht sinnvoll, wieder da hin zu gehen, obwohl der Bürgermeister das wollte, und mir auch noch meinen Ausweis abnehmen wollte. Deswegen war ich in der Stadt auf der Suche nach einem Anwalt - damit ich meine Sachen in Aicha abholen kann. Potentiell war das auf einmal alles Feindesland. Verstanden habe ich nicht, wieso. Aber alles an Kontakt erstmal gemieden, was nicht unbedingt sein musste. In Cux sagte man, ich muss dazu beim Gericht Klage einreichen, wenn ich etwas aus meinen RÄUMEN WILL. Aber ich wollte keine weiteren 3 Jahre herum machen. Und dachte an 14 Tage. Potentielle Anwälte in der Stadt oder das Gericht ließen aber Monate und Jahre Arbeit vermuten. Dazu hatte ich weder Büro noch Lust. Im Zelt, ohne Wohnung. Und kein Geld mehr. Die 3 Jahre SK 2015-2018 haben mich 120.000€ gekostet, vor allem wegen voller Kosten in Aicha ohne jedes Einkommen. Das hätte man wohl gern, dass das wieder so kommt. Das will ich aber nicht. Mit Laborarbeit hätte ich verdient. Es kam aber keine mehr, und Zeit hatte ich wegen der Klagen nicht mehr. Jetzt hatte ich Zeit, aber kein Labor. Obwohl es mir gehören müsste.// I’m internet beschreibt die taz einen AUSSCHNITT einer Gerichtsverhandlung mit einem Angeklagten. Wenn man das. das liest, gewinnt man den Eindrick, da gibt es nur ein ZIEL. Der Angeklagte wird zugeritten wie ein Pferd, bis der der RICHTER sich einer 100%-igen Überlegenheit sicher sein kann und der Angeklagte nur nocht sagt, was man will. Und in Zukunft nicht schon wieder versucht, sich in besseres LICHt. zu rücken. Das ist ungeheuerlich. Kommt dem aber nahe, was mir ab und zu begegnet. Solche Charaktere - Würstchen im Grunde. Also - in dem FALL: der RICHTER. Nie gelernt, Inhalte zu diskutieren - statt etwas zu bestimmen, zu fordern und RECHT Über ZU HABEN. Die Verhandlung ist nur dazu da, das persönliche VORURTEIL eines Richters zu rechtfertigen. Da kann man wegbleiben. Das wird nur schlimmer, wenn man was sagt, als Angeklagter.///Man quasi davon aus, wer erstmal überhaupt angeklagt ist, oder aus der WOHNUNG FLUEGT, hat mal gar nix zu sagen und wollen. In jeder Hinsicht- aber das ist ja Unsinn. In anderen Bereichen kann man man einem Juristen naturlich überlegen sein. Oder einem Sozialarbeiter, ohne nur noch wegen deren persönlichem ego Putzen gehen zu müssen. Wenn mir eine Wohnung fehlt, dann kann man doch nicht über den BERUF und Benehmen in Zukunft gleich mit bestimmen wollen, bzw. ein Geld verdienen ausschließen wollen - sonst gibt es keine Wohnung mehr. Und natürlich muss man sich auch verteidigen dürfen. Ich weiß nicht, ob es Anwälte gab. Ich bekam keinen. Habe aber frech die Kanzlei des Klägers mit benutzt und da hin geschrieben, mit der Bitte, ihrem Mandanten mal den Hintern zu versohlen, mir ist das zu doof, weswegen der mich verklagen will. Allein wegen der Objektivität nicht ganz unsinnig. Und natürlich wusste ich, was in den AKTEN STAND. Das meiste hatte ich ja selbst zum Gericht geschickt. Oder per Mail zur Kanzlei, eigentlIch Anwälte der Gegenseite. In der Hoffnung, Anwälte sind schlauer als die Kläger und klären das Thema untereinander. Bevor es ein Richter bekommt. Im ersten Prozess jedenfalls. Der Kläger wusste das vielleicht als Einziger nicht, einige grinsten aber durchaus in der ANHöRUNG. Das Urteil war genauso unsinnig, wie die ursprüngliche ANKLAGE, und hatte auch wenig damit zu tun. Aber in den Akten steht nebenbei das Drama in Aicha 2010 beschrieben. Wo es ja nie ein Verfahren zu gab, meines WWissens-UND ich hatte erwähnt, dass ich bei Kaiser an der Tankstelle 2007 ähnliches beobachtet hatte wie das, was man später mit mir machte. Das heisst, die Fronten ändern sich hier ab und zu. Und das durchschauen Fremde nicht. Wer hier für oder gegen wen ist oder klagt oder wessen ANWALT war.///////Ich musste selber hin. Mit dem Eindruck, Klageschriften liest keener, wer eine Rechnung bezahlt haben will, hat schon fast gewonnen. Wer nicht zahlen will oder kann, ist als Beklagter der ARSCH, der nix darf. Mit mir käme man durcheinander, weil ich immer wieder Geld hatte, und die Hackordnung schwer durchschaubar war. Opfer, Täter, Zeuge, pleite, aber nicht wirklich. Putzfrau, Konzern, was bin ich denn nun. Alles mal . Da lässt man eher die Finger davon als bei anderen. Den Eindruck hatte ich. ///Leute oder Polizei denkt zu platt. Wenn ich sage, mir fehlen 400.000€, und man findet Raus: wieso, selber ausgegeben. Dann ist das aber mehr Enkeltrick als mein WUNSCH gewesen, dass und wofür ich es ausgeben musste. Nur eben kein klassischer ENKELTRICK. Also wohl keine STRAFTAT. Denkt man. Ich sehe das anders. Aber man findet immer nur mich, um als DIEB in Frage zu kommen. Weil ich das GELD überwiesen oder abgehoben hatte. Aber nur, weil mir nichts anderes übrig blieb.statt neu verdienen zu können, alles aufessen - sinnlos. Profitiert haben Vermieter, und die, die meine Aufträge bekamen. Vielleicht noch mein LABOR. Statt Eigenheim, und LABOR DA REIN 10 Jahre von allem abgehalten worden, was ich mit meinem GELD vor hatte./ AKTUELL so ähnlich, man weiß, es gibt etwas gespart, und seit Wochen offene Läden. Aber ich kaufe nichts. Und die Umgebung fängt an, für mich zu überlegen, was mit dem Geld passiert. Ob da mit seiner FeWo was absahnen kann etwa. Bevor ich mir einen Rechner kaufe. Als Beispiel.//Man glaubt nicht, dass ein DR. -Ing. den ganzen TAG nur twittert, sondern was besseres zu tun hat? Eben nicht. Weil man mich nicht lässt. Darum geht es j seit 10 Jahren. Aufträge erreichen mich nicht, oder man nimmt mir meine Maschinen weg, Post kommt nicht, Telefon landet bei irgendwem, aber nicht da, wo man anruft. Es gab ARBEIT, haufenweise, alles unbezahlt. Verbrauchsmaterial (richtig teuer teilweise) und Porto noch selbst obendrauf zu bezahlen - bis nix mehr da war. Rauswurf, 30 Wechsel der UNTERKUNFT, Ärger mit Ausweisen. Wie soll man denn da was finden, wo man was verdienen kann. Ich käme ohne Papiere nichtmal zu Kunden oder Vorstellungsgesprachen. In Werke rein, und dann auch noch zu Fuß. Und solche Firmen nicht in einen Schweinestall von Unterkunft. Sogar Video-Telefon ginge nicht. Tendentiell geht es auch nicht bergauf, sondern langsam bergab. Vorübergehend mal nicht zum Zahnarzt ist irgendwann Gebiss statt implantat. Mit Mühe: nicht zu verblöden ist schon schwer, wenn man 10 Jahre fast nur mit einem HUND REDET. Schreibfehler mache ich eigentlich keine, das liegt am HANDY. //// Ich kann das wirklich selber - aber umgehend springt jemand auf den Zug auf, es ginge nur um BESCHAFFUNG. In Cux etwa. Dazu stehen Null EUR zuR Verfügung, ich müsste an der Beschaffung srbeiten, und mit privatem Geld bezahlen, und noch das Gemecker anhören, wenn die AUSGUHRUNG BILLIG IST. Schlechte BILANZEN kann ich ab auch selber, das kostet wenigstens nichts. Interessant ist abe r immer dasslbe: man zwingt mich zu arbeiten, setzt mich unter DRUCK, erwartet mein Geld, statt mich zu bezahlen - und geht davon aus, meine FIRMEN sind das nicht. Ich muss das machen, weil andere sonst Nachteile haben. Ansichten wie “das ist mir doch egal“ - sind irgendwie nicht eingeplant in dem SPIEL. Ähnlich Wie in Cux - da wurde ich irgendwie vorgestellt mit „das ist die (von uns?), die das GERICHT bezahlt“. Wo ich nur dachte „Hä??? Was ist das denn für ein Club hier.“ Ich kannte ja gar keinen. Aber die mich scheinbar.///Das ist zum Totlachen, wie das Affenpack strampelt, weil da keine Bilanz kommt. Ich müsste die ja nur machen. Aber kaum einer weiss das und schmeißt mich hier mit blöden Anspielungen zu. Von wegen „Suche nach einem neuen Kopierer“ oder Links zu 750€ Gewinn, die alle 2 Jahre die gesamte Bezahlung für Buchhaltung und Bilanzen simulieren (wenn ich auf Nachfrage sage, Bilanz beim Steuerberater kostet normalerweise 1000-4000€) wirklich umwerfend, was ich bekäme fürs selber machen oder los rennen oder machen lassen), aber nichtmal zu öffnen. Also null Komma gar nix käme davon bei mir an. Und davon würde ja noch 2/3 vom Sozialamt abgezogen. Regulär bliebe eine Zahl übrig, die ich in 1,5h verdienen müsste statt in 2 Jahren. Nach Hoai oder im Labor bei den teuren Arbeiten. Noch deutlicher kann man eigentlich kaum zeigen, wie daneben dieser ganze KRAMPF inzwischen hier ist. Das sind ja keine Wunschdenken, die hohen Beträge habe ich ja lange JAHRE wirklich verdient oder bezahlt. /// Vorhin geguckt, um mit dem Bus zur Stadt zu fahren, und schon wieder zeigt eine App etwas anderes an als an der Haltestelle. Ein neuer, praktischer Zeitplan. Aber da kam kein Bus. Da stand ein Auto und es ging jemand vorbei, der schon im Fernsehen auftauchte. Das Radio quatschte, der Bus hat einen Platten. Aber nur an dieser HALTESTELLEN war ein pkw. Entfernte Ähnlichkeit mit einem MEISTER früher ist mit Phantasie denkbar. Aber er hat ja nicht gerade gewartet. Nichtmalgeguckt. Sowas machen die, um Druck aufzubauen, damit ich haufenweise Heizkosten zurück lege, und nicht etwa shoppen fahre. Das letzte MAL den von mir ein paar € kassiert, aber hintenrum angeblich 113€ abgerechnet, als mich scheinbar der Rufbus mitnahm. 2017 oder 18. Wie das geht, ist unklar. Irgendwas mit einer alten zahnkrone in meiner Wohnung oder Umzugskosten waren Anspielungen. Ich würde auf Taxi-Preise tippen, aber damit kommt keiner auf den Preis/km, der dann gilt. Der nächste Bus ließ zu wenig Zeit zum einkaufen, bis zur RÜCKFAHRT. das lohnte nicht. Es fährt dann aber trotzdem jemand, scheinbar. Ich nicht. // Die Familienbande waren meines Wissens so: die Oma von der Westermeier heisst Breit, die war in Aicha an der Tankstelle. Die Tankstelle hat Kaiser irgendwann gekauft. VORHER, noch ohne in Aicha irgendwen zu kennen, war ich 11 Monate bei Kaiser. Das ist ein Werk in Aicha mit 500 Mitarbeitern gewesen. Irgendwann gehörten 4 Hallen bzw. Adressen zu Kaiser - unter anderem die Sommerweide. Da war mein Labor und ich Mieter. Kaisers Labor war im Werk Kaiser. Möglicherweise 2007 kurz auch in der Sommerweide, wo später GLX war. Diese Firma dort hieß KAI, wo mal kurz ein paar Leute waren, sonst war davon nur ein Haufen aus 4 Paletten Bremsscheiben-Ersatzteile zu verkaufen bzw. zu sehen. Die KAI Bremsen GmbH hatte eine Kaisers Tochter als Geschäftsführer, die aber nie da war. Und Kaiser selber, als ich scheinbar weg war. 2010 etwa. Das ist nicht dieselbe wie eine KAI Komponenten ....GmbH, die angemeldet werden sollte, als ich noch bei Kaiser war, 1999. Und die Westermeier war in meinem Labor kurz Aushilfe, von der Oma empfohlen, Nachdem ich gefragt hatte, ob die jemanden kennen, der einen Job sucht. Die vorige Aushilfe war gerade rausgeflogen, die kannten die auch. Kaiser war meines Wissens der Chef der Oma. Aber nicht mein Chef. Deswegen war das etwas eigenartig, dass Mitarbeiter mich nicht weiter ernst nahmen. Bis ich begriff, man dachte, ich sei immer noch Angestellten in Kaisers Labor, und betrachtete Kaiser als Chef meines Labors. Und das war es ja nicht. Später tat man so, als gehört mein Labor zur KAI, und Kaisers Tochter sei mein Chef. Und jetzt wanzt sich gerade die Tankstelle wieder ran? Wandert ein Dorf weiter und hat schonmal einen Laden in meiner Nähe mit meinen Stühlen präpariert? Mein Problem: Mann weiß irgendwie Kaiser, Labor, Angestellte. Aber man hält die Westermeier für Kaisers Angestellte in meinem Labor. Alles falsch. Und mich für die Putzfrau. Auch falsch. Das ist ja ganz witzig, bis Aufträge und später Maschinen weg waren, und mein Cabrio von so einer Westermeier gefahren an der Tankstelle auftauchte. Es muss nicht dasselbe sein. Aber meines war in der Garage versperrt, mit Teilen des Labors. Abgesehen davon, dass an der Tankstelle auch keiner Labor kann, und bei der KAI auch nicht, denkt man scheinbar, auch meine Telefonnummer sei ihre. Die Nummer hat nie mehr funktioniert. Und meine Versicherungen waren auch kaum nutzbar. Ich vermute, man hat Namen vertauscht, und die vorige hieß in Wirklichkeit Westermeier.//Und zu der Zeit tauchte der Name Resch auf, irgendwer an der Tankstelle suchte auch Arbeit, ich habe aber wohl nicht zurück gerufen - was man mir bis heute übel nimmt, Das Problem dabei: ich kannte die, von Kaiser, als Buchprüfer und Kettenraucherin, unter anderem Namen. Und dachte, man schiebt mir da eine unter, die alles macht, nur nicht Labor. Ich hatte ja einen Steuerberater. Plumpe Annäherungsversuche gab es immer mal. Was irgendwie Interesse bedeutete. Aber offiziell mit meiner Firma was zusammen machen, Kaiser oder KAI mit meinem Labor, das wollte keiner. Dafür hatte ich Bosch, Conti, Ford, BMW usw. Kunden schienen sogar vehement dagegen zu sein, dass Kaiser und ich zusammen arbeiten. Die erste Frage: mit wem zog Bosch damals von dannen, als diese Aufträgen bei mir nicht mehr platziert werden sollten? Die zweite: wieso brachte das alle Kunden derart aus der Fassung, dass auch alle anderen Aufträge bis heute ausblieben. Die Dritte, obwohl ich es ahne: was wurde aus Kaisers Labor. Die letzte: und was ist mit meinem. Und was in aller Welt hat man an der Westermeier gefressen. Subjektiv: man dachte, man wirft mich bei Kaiser raus. Und das auch noch als Putzfrau. Deswegen hat Resch 2018 erstmal eine Putzfirma gegründet?? Das wäre aber mein Labor gewesen, was in Cux neu starten sollte. Aber mit mir, nicht mit Reschs oder Kaisers oder wer auch immer da rum wurstelt. Die Putzfrau, die zuletzt noch im Haus war, gehörte zur SAG. Und deren Foto tauchte bei der Polizei in Delmenhorst mit 16.000€ Schulden auf. Dachte ich. Es sah der sehr ähnlich - und bei mir wurde ein Konto mit 16.000€ umgemeldet auf eine andere BLZ. Sowas kann auf dem neuen Konto dasselbe, oder neues Geld sein. Das heisst, man behält beide Konten und gibt mir nur das neue mit anderen 16.000€. Kredit oder was auch immer. Diese Putzfrau sieht auch einer beim Jobcenter ähnlich, die wegen meiner Unterkunft in Eging angerufen hatte. Da ich eine Versicherung mit ca. 18.000€ auflösen wollte, aber nichts davon hatte -Sozialhilfe gibt es ja sowieso-, besteht bei mir der leise Verdacht, da sackt sich jemand seit Jahren schon mein Geld ein. Die Versicherung existiert gar nicht mehr. Das fällt nur dann nicht auf, wenn ich sie irgendwann wirklich auflösen muss. Angeblich muss man aber nicht. Rente stehen lassen und trotzdem Hartz 4 geht. Und jetzt ist eben die Frage: wurde aufgelöst, und wirklich jeden monat 3000€ an Kühe in Cux ausgezahlt, auf deren Sofa ich steckte. Oder habe ich noch Aussicht auf dieses bischen Rente in 10 Jahren. Oder hat das 2015 schon Die (echte) Putzfrau/Jobcenter abgeräumt. Obwohl Jobcenter für mich noch nicht relevant war. Keine Auskunft. Nirgendwo. Und eben: wieso Resch. In PA ist das ein Makler gewesen. Von dem einige in Cux waren, beim Herbergsverein zu Besuch. Laut Internet-Foto. Es gibt da Wohnungen in Gebäuden, wo man mir 1999 schon was gezeigt hat. Als ich bei Kaiser war und am Ende in Neukirchen blieb, da hatte jemand angerufen, ob ich noch was suche, wegen meiner Zeitungsanzeige. Da war an den Vermietern nix auszusetzen in der Hinsicht. Ich glaube aber, ich bin da gar nicht gewesen. Es gab mehrere Besichtigungen. Wer jetzt wie an meinen Namen kam, habe ich vergessen. Aber nicht, dass Kaiser sauer war, wenn ich allein was fand. Bei allem. Auch bei dem Verkauf meines PKW. Man gewinnt langsam den Eindruck, bald kennt man die alle, die dabei „mitmachen“. Ganz koscher ist das alles irgendwie nicht. Deswegen gibt es immer noch die Vermutung, von dem Club immer noch nicht unabhängig zu sein. Bei jeder Wohnungssuche die Befürchtung, unter irgendeine Fuchtel zu geraten, die ich nicht will. Deswegen suche ich so wenig. Ich brauche eine Lösung, wo auch am Ende ein Einkommen möglich ist. Kein Versteck..//// Das ist auch sowas : seit Jahren tut man so, als würde man mir entweder mein Auto oder mein Mikroskop gebe wollen. Beides ist In € kaum noch was wert, was so ein Geschiss rechtfertigt, und nur ein Teil meines Labors. Dass ein Dr.-Ing. um sein eigenes Auto betteln muss, nachdem man hier Her zieht, gehört als Warnung in einen Reiseführer. Dass das fehlende Mikroskop nichts zum Einkommen beitragen kann, hat auch keinen interessiert. Beides zu bekommen wäre ganz normal - wenn es schon darum geht, wieder irgendwas zu verdienen. Stattdessen - nur Affentheater.,////Und prompt tauchen im Telefon-shop zwei Stühle auf, wie ich es in meiner Wohnung hatte. Die kann man überall kaufen, es müssen nicht meine sein, aber vermutlich hat jeder mal geschnüffelt, was ich denn alles so hatte. Was ja nicht dazu führt, irgendwo noch gern einzukaufen, wo man mich svheinbar um mein Eigentum bringt. Blöde Anspielungen laufen auch wegen der Mikroskopie. Die Original-CDs für die Software sind im Bankschliessfach. Da muss erstmal einer ran kommen, ausser mir. Bevor man da rum versteigert. Und das ist auch 20 Jahre alt. Blöd herum nerven ist wirklich alles, was das Pack damit anfängt. Hauptsache, man kann mir was wegnehmen. Um neue Ausstattung zu kaufen, wären die meisten zu arm und zu geizig- aber meines billig bekommen können scheint so eine ART Sport in der REGION ZU SEIN. Immer bezogen auf die ZEIT: 6 Jahre sinnvoll damit gearbeitet, dann 15 Jahre versucht, es wenigstens zu behalten - aber nie etwas mitnehmen zu können - das allein ist schon ein Witz. Das ist meines, nicht Kaisers Zeug. // wenn man in irgendeiner FORM fair gewesen wäre, hätte ich mir 2010 noch alles leicht neu kaufen können - also für den Fall, dass jemand dachte, es gehört mir nicht mehr. Einige behaupten, das von verdiente Geld war nix anderes gewesen als der Verkauserlös meines Eigentums. Das hätte ich aber gern gewusst. Auch, wie oft man denn dann immer dasselbe in immer denselben Räumen nochmal verkaufen wollte. Andeutungsweise beim 2. Mal mir selber, nochmal quasi, und beim dritten Mal holt ein Gerivhtsvollzieher es bei mir wieder ab, nachdem man mich nicht arbeiten ließ, bis kein Geld mehr da war. Bzw. Wirft mich raus aus der Wohnung, das Zeug bleibt da. Dreckspack eben, mehr können die hier nicht. Das meine ich ja : mit einem Puff wären viele besser bedient gewesen als mit einem Labor. Das hätten dann sogar die “von hier” geschafft, was die ARBEIT betrifft. Wenn eine Kuh dann ihren Bratarsch auf meine Stühle setzt, dann spart das auch das Studium, denken einige. Sie haben ja das, was ich damit erreicht hatte. /////:: So rein subjektiv glaube ich, das, was man bemerkt, das ist es nicht. Also zwei Nutten auf einem Parkplatz sind sicher kein Hinweis auf Clan-Wirtschaft. Aber das, was irgendwie komisch bleibt, dauerhaft - das ist eben irgendwie komisch. Und überflüssig. Ich wollte nur meine Arbeit, natürlich erfolgreich am besten. Wenn nicht, dann nicht. Aber nicht alternativlos nie mehr was. Ich fahre keiner Organisation in ihren Laden und pinkle denen ans BEIN. (Das ist mir egal, man merkt es ja sowieso nicht in der REGEL, was es alles gibt.) Höchstens denen, die Arbeiten vermeiden. Oder behindern. Weil man mich ausbremst damit. Der Unterschied ist vermutlich nur, andere sind leichter kontrollierbar, die kann man in VEREINE STECKEN - und mich ins Labor, Tag und Nacht. Was aber keiner kapiert, was ich da arbeiten würde, und was mit weniger Arbeit genug Geld und enorme Mobilität ermöglicht. Und hinterher rennen will keiner mehr, 100h arbeiten und dableiben pro Wo schafft Aber keiner auf DAUER. Also zwingt man mir andere Festbinde-Lösungen auf. Darauf läuft es immer raus. Scheinbar. Also Geld raus in jedem FALL. Ob Huhn oder EI IST unklar. Will man mein Geld oder mich festhalten. In erster Linie. Und wieso - weil ich lieber herum fahre? Den Eindruck wird man nicht los, dass das sowas ist. Und alle denken, DANN, wenn ich mit Geld und rumfahren fertig bin, dann kommt irgendwas. Dann mache ich den Mitarbeiter im Labor und verdiene für andere. Nix kommt da. Dann habe ich eben kein Geld mehr. Ich habe es mir aber nicht ausgesucht, rum fahren zu müssen damals. Das ist die SAUEREI. ICH hätte lieber weiter gearbeitet. //Es ist natürlich ein Knüller, wenn man merkt, sowohl bei Kaiser als auch bei mir wird versucht, jede Regung zu bestrafen - während alle anderen machen können, was sie wollen. Wenn mich einer nervt, und ich pampe den an, wertet man das ganz anders, als wenn zwei Arbeiter herum bölken. Man kann sich aber nicht immer die Rosinen raus picken. Wenn man erwartet, dass ich mit Arbeitern umgehen kann, dann kann ich das in jeder Hinsicht. Also auch zurück blöken. Und wenn mich ein Manager anpapptet, wie ein Arbeiter, dann kriegt der denselben Jargon. Nicht überlegt, sondern automatisch. Wenn mich einer was auf englisch fragt, dann antworte ich eben in derselben Sprache. Wenn man mich nicht als Manager betrachtet, sondern als Putzfrau halten will, dann muss man sich nicht wundern, wenn man das Benehmen einer Putzfrau, aber wenig Putzen bekommt, weil man mich als Ingenieur wollte. Und nicht als Person, mit der man machen kann, was man will. / Aktuell glauben welche scheinbar, nach 30 Sofa-Wechseln in Cux habe man meine Einstellung geændert. Wo ich mich denke: seid ihr bekloppt, mir sowas anzutun UND zu erwarten, dafür Loorbeeren zu ernten. Meine Einstellung war immer dieselbe. Aber Aktion und Reaktion ist in der Region monetengesteuert, und das war in Cux nicht so. Wer das Geld hat, darf alles gilt hier - in Cux ging es um nicht erfrieren und verhungern. Ohne Geld. Bis ich hörte, die Pissnelken wollten eigentliche dafür mein Gehalt, also rund 3000€ im Monat für ihr Sofa. Dann sieht das schon anders aus. Wenn ich 3000€ im Monat ausgeben muss, und die Wahl zwischen Ferienwohnung und Sofa als Obdachlose gehabt hätte, hätte ich aber gewusst, was ich lieber will. Man hat mir also scheinbar nicht geholfen, sondern abgezockt - und ist stolz drauf. Ich bezweifle aber, dass wirklich so viel Geld geflossen ist, wie man wohl hoffte. Ausserdem waren die meisten ja schon wieder von Bayern, und man akzeptiert einfach nicht, dass das nicht funktioniert mit deren und meiner Mentalität. Trotzdem hört man ja nicht auf, mich davon zu überzeugen, wie toll hier alle sind. Ich habe aber auch andere Erfahrungen machen müssen. Subjektiv komme ich nur deswegen nirgendwo anders hin, weil man in Bayern um die schlechte Reklame fürchtet, die ich dort verbreiten könnte. Wenn ich hier bin, geht das kaum. Man trennt persönliche Achtung und persönlichen Nutzen nicht. Wer geachtet sein will, muss blechen. Umgekehrt ist bei deswegen jemand übelst “bezeichnet”bei mir seitdem, der vor allem mein Geld will. Und sonst nix. Bei der Westermeier bekam ich von aussen beigebracht, die brauche nur Geld. Mit 18, ohne Ausbildung ist man dann aber falsch bei MIR. DAnn kann man es mal im Puff probieren. Möglicherweise dachten welche auch genau daran bei mir. Aber ich war nur verliebt und hatte genau einen Freund - gleichzeitig. Und ein Labor. Ausserdem war die doch versorgt bei der Oma, und nicht auf Einkommen angewiesen. Die meisten Azubis verdienen doch kein Vermögen. Aber eine Lehre - passend zum Labor - war auch nicht angesagt, als ich versuchte habe, was für die zu finden. Sie wollte nicht, vehement nicht. Man hoffte wohl, bezahlt zum Studieren geschickt zu werden, sagen einige. Aber das war kein Thema. Bezahlt schwanger werden schon mehr. Das ist immer noch so, scheinbar, dass man versucht, zu testen, ob da nicht doch was geht in der Richtung. Bei mir jedenfalls nicht. Man könnte auch denken, jetzt spielen alle Mafia, demnächst ist es wieder ein anderes Thema. Das finden die gut. Das einzige, was wirklich symptomatisch gewesen wäre, ist eine eigenartige Geheimhaltungspflicht-Meise. Um keinen Preis auffallen, obwohl es ja kaum was gab, was jemand hätte präsentieren können. Zumindest nichts geheimes, was andere nicht könnten. Ob sie es auch machen, oder schnell genug waren, war was anderes. Ich habe mir das genau so erklärt: weil man hier oft so wenig kann, fachlich, ist es besser, wenn man gar nichts preis gibt, und Leute im Glauben lässt, alle sind ganz toll. Oder wenigstens normal gut. Bevor jemand merkt, da ist wenig bis nichts genauso gut wie üblich. Statt einfach besser zu werden - was ja auch ging - hält man lieber die Klappe. Und hat es immer wieder von mir einfordern wollen, die Klappe zu halten- obwohl ich gar nicht Mitarbeiter bin und gar nichts besonderes weiß, was geheim war. Aber umso mehr fachliches. Was quasi mit vergraben wurde, vor lauter Geheimhaltung. Das Theater kann aber auch andere Gründe gehabt haben. /:/:: Soweit ich mich erinnere, war Paragraph 173 nicht Inszest. Sondern irgendwas anderes In klagen, was ich auch erst nachguvken musste, und nur ein NEBENSATZ in 25 Seiten. Inzest war ein THEMA, weil Kaiser und mein Vater dasselbe Geburtsjahr haben, und Kaiser meinte: Du wirst doch nicht mit DEINEM Vater.... er meinte aber sich. Und irgendwer muss das belauscht haben. In einem Hotel in Köln. Da waren eine ART Aufpasser mit schwarzen Limousinen, die mich ansprachen, aber nichts behinderten. Ich habe zuhause in Hürth übernachtet, und bin morgens zum Abholen wieder hin. Und wurde von der Eskorte empfangen, aber demonstrativ mit Küßchen begrüßt. Da war nix mit heimlich imKofferraum durchs Werkstor. Das ging mit Konzern-Ambiente als Ford-Mitarbeiter mit Dienstwagen. Wahlweise privaten, alles NEUWAGEN. Umso entsetzter war ich, in Salzweg als Mitarbeiter von Kaiser zuerst ein Auto seiner Tochter mit 275.000km Laufleistung und Beule als Dienstwagen zu bekommen. Aber kurz danach auf den nächsten LkW gepackt zu werden, statt Leihwagen, Flug oder BAHN - um meinen richtigen Kaiser-DIENSTWAGEN bei einem VW-Mitarbeiter zu holen, und dazu in einer komischen Absteige mit 36.000 DM BARGELD übernachten zu müssen, wahlweise im LKW. Die Leute waren ja ganz nett. Aber ich hätte am liebsten sofort wieder gekündigt. Was hat man davon? Eine Inzest-Klage am HALS? Noch bekloppter ginge es ja kaum. Kaiser fuhr ja auch nicht Fiat 500 von vor 10 Jahren, und kannte mich ja schon länger bei FORD. Aber offenbar kann es sein, dass ich privat reicher war als andere, bei denen nur die Firma reich ist. Die Leute noch lange nicht. Und man dachte, wenn ich bei FORD WEG BIN, bin ich bettelarm wie die meisten. War ich aber nicht. Ausserdem gab es noch Gehalt Weniger als bei FORD. Auch nicht aufzubessern mit Mehrarbeit. . Aber nicht so wenig wie andere erwarteten. Das witzige, man denkt oft, ich bekäme es noch immer - und geht von derselben Höhe aus, was bedeutet hätte: 20 Jahre ohne GEHALTSERHÖHUNG. Es gibt aber keines mehr. Nur 11 Monate damals. /////Seite Was ist das denn schon wieder. Jetzt zeigt zwar der gebuchte Tarif die richtigen GB an. Aber nicht den richtigen TARIF. Telefon-Flat nicht. Selbst wenn ich wollte, kann ich nur telefonieren, wenn ich es extra bezahle. Ausserdem finde ich es ärgerlich, wenn ein Auto aus KR von jemandem gefahren wird, der so aussieht wie der Autor des VDI-Artikels, so eine Universal-Westermeier. Das sind ja alles EIGENSCHAFTEN, die ich mal hatte. Aber wegen der blöden AFFEN hier nicht mehr habe. Glaubt man, gute Leute erkennt man an den gleichen Nummernschildern. Und wie weit geht das. Soll das dann “die RICHTIGE “ sein, von der man denken soll, der gehört mein LABOR. Oder was soll das. Dann kann man ja mal versuchen, mit deren GELD zu bezahlen. Darum geht es ja am Ende immer nur. “richtig” ist da, wo GELD RAUS KOMMT. Nicht, was ich will oder kann, sondern was ich bezahlen könnte, interessiert hier.. . /// . Oder Kopien von PERSONEN Originalen irgendwie ähneln, es aber nicht sind./// Die VDI-Nachrichten schreiben von einer GaAs-Eigenschaft, infrarotes Licht in sichtbare Bilder auf Brillenglas zu wandeln. Eine ART Photozelle aus pril- spülmittel-Rückstände —. digital statt auf Infrarot-empfindlichen Filmmaterial. Leider steht da nicht, ob das dann die Tages-LICHTQUELLE ersetzen soll, oder ob zusätzliche, neue Informationen sichtbar werden. Eine Art Hologramm aus verschiedenen Informationen. Viel genialer wäre sowas in der Schichtprüfung, wegen der Tiefenwirkung, bei Absorption - und REFLEXION von Wärmestrahlung, oder wenn man am normalen Lichtmikroskop ein bedampftes Teil einschieben könnte, als Filter, statt teure Infrarot-Mikroskope zu nehmen und Signale umzuwandeln.( Auch ein Raster-Elektronimikroskop liefert keine direkten Bilder, sondern aus SIGNALEN berechnete. ) Gibt es alles vermutlich, heisst nur jeweils anders. Thermografie zum Beispiel. Infrarot-Spektrometer messen Temperaturen. Wenn man will, gibt das Wärmebilder oder KONTUREN von Objekten. Wobei die WERTE sehr genau sind, Bilder oft unscharfes Zeugs. Aber leichter zu kapieren. Das übliche, wo WERKSTOFFTECHNIK in der PRAXIS ENDET, fängt die Physik erst an. Die Übergänge müssen dann zwei verschiedene Fachrichtungen gleich gut beherrschen. Dann wird das Umsetzen in die PRAXIS Einfacher. Oder man erfindet es irgendwann doppelt. Was nützt das ganze WISSEN, wenn man dann 20 Jahre PERSONAL -Krampf machen soll. Oder Wohnung suchen. Den Laser an der UNI DTEHEN LASSEN müssen, war absehbar. Mein eigenes LABOR ABER NICht. /////Und dasselbe darstellbar wird. Für mich wäre Personal ein 97-Prozent-Thema gewesen. , mit 3 Prozent Relevanz. Das Personal selber hielt sich aber für 100 Prozent relevant. Also so, als könne ich ohne gar nicht arbeiten. Aber ohne habe ich mehr verdient und mehr geschafft. Was man wohl unbedingt widerlegen musste, und mir die ARBEIT UNMOGLICH MACHT seitdem.////Die ersten unterwegs meckern schon wieder, man habe doch gerade das Thema von Sozialkram zu Technik gewechselt, wieso jetzt zurück. Ganz einfach: weil Technik kaum vorkommt, und wenn, dann kein Problem darstellt. Wegen Technik und Labor bin ich hier her gezogen. Aber solange ich denken kann, geht es hier immer nur um Mitarbeiter und arme Leute dabei - nie um Ergebnisse und Teile. Zuletzt selbst im Labor noch. Da hatte ich zwar Teile. Aber ernsthaft Ergebnisse besprechen war eher die Ausnahme. Intern sowieso nicht, es gab ja keinen mit Verstand, Kundenbesuch war selten. Am Telefon etwas ansehen ging damals noch nicht. Der Zirkus drehte sich immer nur um Mitarbeiter, und was die alles falsch machen dürfen und verdienen wollen. Oder eben, keine zu finden, die was können oder arbeiten wollen. Als ich keine mehr einstellen wollte, bekam ich keine Aufträge mehr. Obwohl sowieso nie einer wirklich geholfen hat, seit der GmbH-Gründung, und kaum einer blieb. Wenn es um die Teile gegangen wäre, hätte ich ja nahtlos allein weiter machen können. ///// Unruhe entsteht, wenn ma n nich NUR subjektiv ungerecht behandelt wird. Und immer denkt, auf der falschen Seite leben zu müssen. Aber anders als früher muss man ja nicht. Neu ist, dass scheinbar künstliche Gruppenzugehörigkeit dauerhaft erzwungen wird, als sei das immer noch wie früher, asozial bleibt asozial, Frauen kochen, Arbeiter arbeiten, Chefs sind eine ART Monarchie und Firmen und Vereine 20 Jahre gleich - wobei Wechsel vor allem da erfolgen, wo es keiner will, Umzüge als Voraussetzing von Karriere im Konzern gelten. Statt HAUS BAUEN. //Wer umziehen will, wird heute wie ein Verräter betrachtet. Wer nicht im Verein oder Netzwerk andere Gleichgesinnten vorweist, ist der neue Asoziale von heute. ? Dem man das Leben der Asozialen von früher wünscht. Obwohl es keine finanziellen Ursachen gäbe, braucht die Welt welche, denen es schlecht geht. Sonst sind die anderen unzufrieden scheinbar. Und besser kann irgendwas sein. Objektiv ist aber wenig davon. Was man auf keinen FALL WILL, ist jedem selbst zu überlassen, was er und wann er wechseln will. Das passt mir nicht. Genau wie, etwas selber gut finden grundsätzlich dazu führt, dass andere es schlecht machen oder selber wollen. Mit Gründen, als bestimme es ein Dritter oder ein GESETZ. Dazu sind Gerichte auch nicht da, lsssen sich aber dafür einspannen. In Firmen geht das nicht zugunsten der Gurken, da zählt Leistung und GEWINN. Was in etwa erklärt, warum Arme Doofe oft Rechtsmittel bevorxugen, Reiche nicht dazu gehören oder tendieren. . . / Es geht nicht darum, ob man nun auf der richtigen oder falschen Seite stehen will. Es geht darum, zu zeigen, dass es kein „richtig“ oder „falsch“ mehr gibt, ohne am Ende der Dumme zu sein. Wenn schon vor Ermittlungen jeder davon ausgehen und entscheiden kann, da liegt keine Straftat vor. Woher will ma n es denn wissen. Oder wenn das Jobcenter einen Antrag ablehnt, obwohl man 50 Jahre dachte, notfalls gibt es Sozialhilfe. Dann verhungert man eben. Das ist legal. Aber doof. Das sind Folgen subjektiv getroffener Entscheidungen einzelner Sachbearbeiter. Nicht das System an sich, was schlecht ist. Und die wenigsten wissen, wie man sich legal dagegen wehrt. Aber jeder kennt die illegalen. Stehlen und Prügeln. Und legale Wege sind umständlich und oft dann wieder von Personen abhängig. Was am ENDE einer Caritas mehr Einfluss und „Schutz“ einer nichts verdienenden Schicht ermöglicht, als es normalen Angestellten oder FIRMEN mit einzelnen Anwälten gelingt, bevor man ein Einkommen verliert. . Wenn aber dabei raus kommt, asozial gewinnt immer, Arbeitgeber verlieren grundsätzlich. Dann ist was falsch. Und nicht gerecht oder „richtig“. Das bringt ja keinen weiter am Ende. Natürlich organisieren sich Firmen dann auch selber. Wieso man arm für legal, und reich für illegal hält, ist vermutlich subjektiv. ///// Typisch: man glaubt, 1 Mio sei viel Geld, wenn ein Betrig nach jahrelangen Ermittlungen aufgedeckt wird, 1,5 Mio theoretischer Costsaver war nach 2 Jahren Arbeit für 1-3 Ingenieure plus Lieferant machen auch zu wenig, angesichts der 175 Milliarden EUR Umsatz pro Jahr bei Ford. Ruhm und Ehre - dafür war es (externen) zu wenig. Das Phänomen ist aber, was für einen Konzern nicht relevant ist, hält so mancher für derart verdächtig, dass man danach überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Statt in 20 Jahren weitere 15 Mio (pro Jahr) sparen oder zu helfen, in Zukunft dem ermittelnden Staat Sozialhilfe zu kosten, und das auch noch grundlos. Das ist nun wirklich keine Heldentat, die man dauernd gebrauchen kann. Die Frage ist eigentlich nicht, wieso ist es wiederum scheinbar leicht, Sozialbetrug begehen zu können. Man vermutet es, weil man ja eigentlich gut verdienen müsste. Die Frage ist, warum wird es immer schwerer, ganz normal Geld zu verdienen, je erfolgreicher die Arbeit ist. Von Anfang an. Man studiert Technik, und sitzt in höherer Position nur noch am Schreibtisch. Je erfolgreicher, umso schneller ist man weg aus dem Bereich, den man am besten kann. Im Werk ist man nur noch wie zu Besuch. Das passiert einem Handwerker nicht so schnell. Aber nicht alles, was man nicht sieht, ist kriminell. Bei mir waren die Fenster offen, jeder konnte sehen, dass ich da fast allein gearbeitet habe. Hat aber nix genützt. Später haben andere immer behauptet, ich arbeite - als ich nur noch zum Lüften kam . Da waren die Fenster dann verklebt. Angeblich, damit die Konkurrenz meine Aufträge nicht ausspioniert. Aber kaum ging das nicht mehr, kam auch kein Auftrag mehr an. Es war schwerer zu beweisen, dass ich gearbeitet habe, 4 Jahre da drin, als Alarm zu schlagen, dass keine ARBEIT ANKOMMT (8 Jahre lang). Ja, was denn nun. Wenn ich arbeite und verdiene, hält man das Einkommen für kriminell. Und stellt das ARBEITEN ab. Wenn ich dann aber irgendwann Sozialhilfe brauche, denkt man - wieso, es gibt doch Einkommen. Das muss Betrug sein. Wenn ich meine Arbeit zurück will, denkt jeder: die 8 Jahre, wo es keine gab, will ich. Nicht die 4 Jahre zuvor. Und schon gibt es wieder nix für mich. Was ich mit 20 Jahren Rente den Staat noch koste, hätte ich in 2 Jahren selber verdient, wenn der Staat es wenigstens geschafft hätte, auf meine Anzeigen zu reagieren, als ich nichts mehr zu tun oder woanders zu mieten bekam. Jahrelang. Und nicht wusste, wieso. ÜbeR NACHT. Man sehe da keine Straftat. 3 Jahre Gericht - nur QUARk. Und Rechnungen. Das war für mich. Die einzige Reaktion 2018, schon halb verhungert, nachdem mal Polizei da war, war ein SCHREIBEN, mich bei einem Irrenarzt untersuchen zu. lassen. Ging aber nicht, kein Geld bedeutete, kein Busticket. Es fragte auch keiner mehr danach. Da war ich schon über 400.000€ los, unklar, ob nochmal 400.000€ Sachwerte auch. aber wenn ich jetzt 100€ von der Sozialhilfe gespart habe, geht das Theater schon wieder los. Woher hat die das Geld, wer steckt der was, ist das Schwarzarbeit, darf die das, wieso ist es nicht zuerst „für uns“. In so einer Umgebung kann man nicht arbeiten und verdienen. Das ist ein viel größeres Problem, als wenn irgendwer irgendwen um ein paar € Sozialhilfe bescheisst. Man hätte von 10-70.000€ Steuern von mir bekommen, pro Jahr. Stattdessen gibt es jetzt nix. Mit Sozialhilfe kann man allein kaum mehr als 15.000€ bekommen. Da bescheisst doch keiner, wenn er stattdessen 150.000€ netto verdienen könnte. Was interessieren da 400€ mehr oder weniger pro monat, wenn man wegen der 400€ ein unmögliches Leben simulieren müsste. Das betrifft ja höchstens die, die sowieso so leben, Randgruppen, denen keiner was vermieten will, wo jeder mehr als Sozialhilfe auch nicht vermutet. Sollte man meinen. Es lebt sich aber leichter mit Sozialhilfe, wo keiner neidisch ist, als mit normalem Einkommen, was einem keiner gönnt und keiner geben will. Die Folge ist doch absehbar. Man nimmt dann eben Sozialhilfe, und wer mehr will, verdient sich außerhalb regulärer Arbeit was dazu. Manche eben mindestens genauso viel wie mit normaler ARBEIT. Man kann eben in einer freien Marktwirtschaft einzelnen nicht diese Freiheiten absprechen, und deren Einkommen minimieren, wie man will. Da gibt es irgendwann viele, die die brauchen können und einsammeln. Wo sich de Frage stellt: was ist besser - legal arm, weil andere es so wollen - oder wenigstens irgendeine Arbeit, wahrscheinlich illegal. Obdachlos mit AUSWEIS oder Wohnung ohne. Das ist nicht die Entscheidung einzelner. Das verursachen die, die scheinbar ganz korrekt leben, und andere abdrängen. Wenn die sich zusammen rotten, hat man irgendwann funktionierende PARALLEL-Systeme, theoretisch mit mehr Einfluss als das normale. Wer da zuerst kriminell agiert hat, ist kaum noch heraus zu finden. Der Fehler, den viele machen: man denkt, jemand ohne Ausweis oder ohne Geld kann doch nichts mehr machen. Weil man ihn legal nicht lässt. Man könnte - sowohl legal als auch illegal. Steht aber immer im Verdacht: das kann ja wohl nicht sein, das wollen „wir“ doch nicht, dass der noch was machen kann. Also muss es illegal sein. Aber ist denn „wir“. Irgendein Kaff in Bayern? Irgendwelche Personen? Organisationen? Es scheint nicht schwer zu sein, sich staatlichem Zugriff zu entziehen. Das machen CARITAS und Co. ungefragt. Es ist viel schwerer, Leuten auszuweichen, die irgendwas nicht wollen, was man normalerweise machen würde. Als Ingenieur oder im Labor arbeiten. Und wo auch keiner vermutet, mit welchem Aufwand man diesen „Willen“ durchsetzt. Aber anders als so kleine Greenpeace-Boote große Walfänger behindern, ist es eben keine gute Absicht, was dahinter steckt, sondern NEID und Gier. Bei manchen eine ART eingebildeter ANSPRUCH, dass einem das der anderen zuerst zusteht. Das geht so weit, dass man sich fragt, führt ein Unterbewusstsein dazu, dass Eltern Kindern oder Ärzte Patienten etwas empfehlen, was genau falsch ist - und sie bilden sich trotzdem ein, das beste zu wollen. Die einzige Zahnpasta ohne Fluorid, 20 Jahre lang - oder seifenfreie Waschlotion, obwohl Pickel bei Seife schneller austrocknen könnten, sind so Beispiele. Oder Süßigkeiten. Medikamente vielleicht. Anerzogen, nie hinterfragt - und nach langer Zeit ist es dann zu spät zum KORRIGIEREN. Obwohl man es man es besser hätte wissen müssen. Funktionieren ganze Regionen so, dass man sich freut, wenn jemand 20 Jahre auf den falschen Rat reinfällt, und am Ende den Schaden hat, ohne es zwischenzeitlich abzuwenden - oder schlimmer: auch nicht abwenden zu können, wenn man es merkt. Es entsteht in letzter Zeit oft der Eindruck, als erbt man scheinbare Veranlagungen nicht, sondern bekommt sie absichtlich angedreht, damit es Kindern eben nicht „einmal besser geht“, sondern genauso schlecht wie den Eltern. Oder ob Vertrauen nur noch als Mittel zum Zweck was wert ist, und deswegen grundsätzlich schlecht und zu vermeiden, wenn man nicht am Ende immer der Dumme sein will. Das ist doch eine Umkehr normaler Werte und wissenschaftliche belegter Normalität: Ohne Ur-Vertrauen würden Kinder nicht lebensfähig. Kommt eben darauf an, was man will. Vielleicht genau das. ///// Ausserdem: was soll das immer, diese albernen Anspielungen, als ginge es um meine Bekannte. Ich habe seit 15 Jahren kaum noch damit zu tun. Das ist immer nur die Affen von hier am Ende. Das hat schon vor 20 Jahren nicht funktioniert, also - was soll das. ICH WILL MEIN Zeug. Um was anderesgehtes seit 2018 nicht.//// Affenpiss im Internet. Und zwar egal, ob ich irgendwas raus suche, oder ob Wohnungsanzeigen bei mir landen. Was soll das, wenn ich zB „sage“, was in einem Film aussieht Wie ANa, und nicht sage, was aussieht wie Schwabe im gleichen Film. Es kommt dann eine Wohnungsanzeigen „Haus Schwabe“. Aber kein „Haus Ana“, sondern Westermeier überall schon wieder, also die mit den langen schwarzen Locken 2007, nebst Oma. Die Frage ist quasi: liegt das an der jeweils benutzten SIM, und käme das nicht, wenn ich irgendeinen Hotspot nutze. Sogar ein Laden in Eging soll Inhaber aus dieser Familie haben. Früher war das eine Tankstelle in Tittling, wo ich zufällig so ein Schild gesehen hatte. In Aicha hieß auch jemand so, der an der Tankstelle arbeitete, Aber keiner in Tittling kannte diesen angeblichen Inhaber. In Aicha schon, aber nicht in der Funktion, wie es auf dem Schuld stand, soweit ich mich erinnere. Keiner konnte wissen, dass ich irgendwann die Mail von dem Laden raussuche. Ich war da mal drin, wegen irgendeinem Telefonvertrag etwa. Gewerbliche Beratung hatte aber keiner, auch in der Stadt nicht. Es wäre mir aufgefallen, wenn der Name früher schon am Laden gestanden hätte. Was ist das denn für ein Theater, kauft da gleich einer den ganzen Laden, wenn ich irgendwo etwas frage? :-). Mein Problem - das Angebot ist nicht neu, nicht so schlecht wie üblich. Aber problemlos da hin, Besichtigung vereinbaren etwa, kann ich schon wieder nicht. Zumindest nicht, ohne dasselbe Theater wie in Aicha zu riskieren. Mit der blöden Kuh habe ich ja nun überhaupt nichts zu tun, die war mal 3 Monate Aushilfe, 2008 etwa, und ist auch nicht die neulich bei Rewe oder Kaiser früher. Bei Schwabe kann ich mir vorstellen, man will Umzugskosten, die 40.000€. Auch ohne Umzug. Als Synomym für einen früheren LKW-Fahrer. Soll ich denen ihre Wohnungen bezahlen, statt selber eine bekommen. Oder wie denkt man sich das. Der Affenzirkus geht schon 11 Jahre - ich finde nie was, seitdem. Ausserdem gibt es immer zwei, mit gleichem Nach- oder Spitznamen. Oft drei. Aber angenommen, ich würde Becker Erlangen genauso eindeutig wieder erkennen wie Becker Winter. In dem Outfit hier ist es ja ein Vorteil, sich nicht zu erkennen, und kein Beweis. Man spielt immer auf Bäckerei an. Die eine steht inzwischen leer. Aber ich kann keine 1500 oder 3000€ Miete mehr bezahlen, wenn man das meint. Das Is ja nicht das einzige leere Gebäude. Aber Eging ist doch dasselbe wie Aicha - wer mich in Aicha keine Arbeit in Ruhe machen lassen will, würde mich doch 6 km weiter auch nicht in Ruhe lassen. Darum geht es ja überhaupt nicht mehr. Wenn überhaupt, dann Teile des Labors in meiner Wohnung. Aber was sauber wirkt und 350€ kostet, ist 20 qm „groß“. Viel passt da nicht rein. Die in Kellberg hätte 50 qm gehabt, ein bischen teurer. Aber die bekam ich ja nicht. Labor und Gammel, Strassendreck und Vibration und Feuchte in dem aktuellen Ding hier wäre unmöglich. Ich habe den Eindruck, andere kapieren noch weniger als ich, hauptberuflich selbstständig nur im Labor arbeiten ist vorbei. Offen ist nur, was ist mit dem Zeug, kann ich es irgendwann mal abholen, einlagern und ausmotten, oder hat Groß-Aicha das längst vertickt. Und wenn ich Arbeit dafür finde, wie kann ich denn diesmal mein Geld behalten - oder wursteln da auch wieder 350 andere mit und rennen immer hinterher. Ich werde was anderes machen müssen, sonst verdiene ich wohl nie mehr was, aber für mich brauche ich neues Geld. Nicht für Mitarbeiter im Labor oder 40.000€ Umzüge. Das ist wie ein Klotz am Bein, nichts zu erfahren. Im Wissen, Rente kriege ich auch keine mehr zusammen mit irgendwelchen Jobs. Ohne Auto mit HUND komme ich auch nicht mehr vom Fleck zur ZEIT. Danke dafür, Ihr blöden Affen. Hätte man mir 2010 mehr gesagt von dem, was kommt, hätte ich mit 40 noch eine gute Position in der Industrie bekommen können. ///::Natürlich weiß keine Polizei von jedem Test in irgendeinem Auftrag oder von der Suche nach irgendwelchen Lasern. Es gab auch noch Zeiten in meinem Leben, wo kein komisches Kaff dauernd hinter mir her rannte. Soweit ich weiß, kamen die Tests ganz zu Beginn vor, im Rahmen von seinem Auftrag für irgendeinen Kunden. Das heisst aber nicht, dass alle Versuche, die ich früher im Rahmen meiner Promotion zB gemacht habe, von Groß-Aicha als Eigentum betrachtet und Geöd dafür kassiert werden kann, es gab auch noch ein Leben VOR Kaiser und Bayern. Nicht alle Laborfotos sind ausschließlich in Bayern von mir gemacht worden, und nicht alle sind deswegen Fremdvergaben gewesen. Ich habe als Angestellte an der Uni, davor als Studi, vor 1997 jahrelang damit gearbeitet. Deswegen bin ich ja so sauer. das ist mein Beruf. Den mir irgendwelche Spinner seit 10 Jahren unmöglich machen, egal, wo. Und trotz eigenem Labor. Und das war ja schon das zweite, nach Kaisers. Ich will einfach nur meine Arbeit. Aber mit denn kriminellen Knall, den die Region hat, ist es nicht möglich. Man vermutet hinter jeder Einnahme ein Verbrechen.. ////// Fehlt nur die Info, wer jetzt mein Zeug hat. Irgendwer muss es ja 2018 verschleppt haben. In der Hoffnung, mit dem Transport abzusahnen vermutlich. Ich wäre schon froh, wenn ich dieses ganze Pack mal wieder aus meinem Leben raus bekäme, was seit etlichen Jahren darin rum wurstelt und definitively nicht da hin gehört. Da kommt ja nur Mist bei raus./// Man hätte mich einfach selber organisieren lassen müssn statt maximal abzocken wollen, und dafür keine Zusage zu bekommen. Ich hätte schon eine Lösung gefunden. Aber da hätte dann nicht jeder dran mit verdient. Jetzt gibt es eben gar nichts mehr von mir.///// Der Witz dabei dabei - die Sachen gehören mir gehören mirr. Ich hatte aber nur noch 40.000€ und wäre ohne Geld in KR GELANDET. Und man kapiert nicht, dass das kein Vermögen war, sondern der jämmerliche REST, der inzwischen längst verbraucht ist. Es klingt immer so, als wenn man auch in 20 Jahren noch darüber verfügen könnte. Man muss nur einen UMZUG VERANSTAlten für mich. So ist das aber nicht. ////Nix staatlich. Das Jobcenter bezahlt 200€, vielleicht auch 1000€ für einen Umzug. . Von mir wollte Man 16-40.000€ für einen Umzug 2015 nach KR. Bevor es Zusagen gab, überhaupt was mieten zu Können - was angeboten wurde, war noch eine Ruine, und zu klein und 8x so teuer wie Aicha, bezogen auf die FLÄCHE. Es passt nichtmal alles rein. Natürlich bezahle ich davon nichts mehr. /////Selbst wenn das JOBCENTER etwas vorstreckt, kann es am Ende nur Darlehen sein. Noch lange kein Zuschuss.////Was ja wirklich Sache zu sein scheint, man versucht, Geld zu scheffeln, wo eigentlich keines mehr zu holen ist - man hat mir zB nie selbst überlassen, mein Eigentum zu holen. Man erwartet teure Umzugskosten, für einen Umzug, der dann vermutlich mit billigsten Mitteln durchgeführt würde. Geht aber nicht, wenn man mich 11 Jahre nirgendwo hin ziehen lässt. Da stehen sich dann welche selber im Weg beim Abkassieren inzwischen. ///:: Hintergrund schien zu sein: die Polizei hat mein Eigentum beschlagnahmt, nix kriminelles festgestellt, und alle anderen versuchen jetzt, es zu bekommen, mit an den Haaren herbei gezogenen Begründungen, warum ihnen etwas zuerst zusteht - bevor man mir etwas zurück gibt. Man kann aber nix rausgeben, was davon nie existiert hat. Aber das wissen andere wohl nicht immer so genau.//// Es scheint kja noch ein ganz anderes PROBLEM ZU Geben. Ich habe mit Lasern an der UNI gearbeitet. Und ich habe Angebote für einen eigenen eingeholt. Die FIRMA, wo ich kleine Geräte angesehen habe, hieß rofin in München. Glaube ich. Aber ich habe nie einen eigenen gekauft. Trotzdem schien Man schon danach zu suchen, als noch in Aicha war. Ich habe in der FIRMA nur LASER gesehen damals. Rofin hieß später auch eine Firma für Sensoren, die nie lange lebten in Korrosionskammern. Es wäre interessant, ob das wirklich gleiche Firmennamen oder sogar dieselben Leute waren, und wenn, was das war. Zwischenhändler, für egal was. Oder man sich mit Sensoren woanders einen Laser spendiert. Die an der Uni sind viel größer. Den einzigen Test damit, als ich schon weg war, also ein von mir beauftragtes Lasern als Teil meines Auftrags gab es umsonst oder billig - ich war auch selber an der MASCHINE. Aber ich habe kein Gerät dafür. Es gab einzelne, die nach so einem Test fragten - und BO war beleidigt, wenn ich denen erklärte, dass das kein Ergebnis wie bei einem Routine-Zugversuch für 75€ ergibt, wo man in einer Norm guckt, ob das Material gut oder schlecht ist. BO weiss das, einer der Anrufer war das MPI in Düsseldorf, die wissen sowas auch - aber hinterher versucht man immer, mir zu unterstellen, meine ganzen Arbeiten frei erfunden zu haben, man habe ja heraus gefunden, dass das gar nicht funktioniert. Mit so einem Stuss kämpfe ich von Anfang unterschwellig, dass immer jemand irgendwie irgendwas unterstellte, und man sich dauernd am rechtfertigen ist — statt zu veröffentlichen, was man kann und erforschte , schrieb man zunehmend darüber, was man alles gar nicht war, so nicht gemeint hat oder zuletzt, was man theoretisch noch besitzt, aber nicht hat. Und darüber, was man vielleicht kaufen wollte, aber nie gekauft hatte. Gestern kamen noch Bemerkungen, auch das, was man gern tun würde, nicht mehr hin zu bekommen. So ist das aber nicht. Es gibt immer auch Überlegungen, ob sich das lohnt, oder ob es sofort sein muss. Ich bemerke aber ungewöhnliche Hindernisse von aussen. Die man dann so interpretiert, als kann ich etwas nicht? Ihr habt se nicht mehr alle hier. So interpretiere ich das ganze Theater inzwischen. // Was vor allem fehlt, ist die FRAGE nach der Erwartung danach, wenn ich was gekauft habe, oder “geschafft”. Dann habe ich es. Mehr nicht erstmal - aus meiner sicht. Andere sehen dann schon wieder umgehend säckeweise Einnahmen und GELD auf mich bzw. sich zukommen und ärgern sich, wenn ich nicht sofort hinterher renne, es einzusammeln. ////// Für mich ist eben nur klar: diese Gegend wird niemals Geld verdienen und ich werde niemals Privatinsolvenz anmelden, nur, weil bekloppte SPINNER in Aicha mein Zeug wegsperren. Ich vermute, man dachte, das PROBLEM löst sich von selbst. Tut es aber nicht. ///: Wenn man mich fragt, was ich will, dann war es immer so seit 2010, hinterher an den BEDINGUNGEN zu drehen. Unter diesen neuen Voraussetzungen hätte ich es nicht gewollt. Das ist meist sofort klar, lässt sich aber jahrelang nicht mehr ändern. Ich wollte nach Norden. Aber nicht ohne alles, und nicht unter BEIBEHALTUNG der Überweisungen für MIETE IN aicha. Oder Verzicht auf mein Geld zugunsten Dritter, die höchstens meine POST NEHMEN, ob ich das will oder nicht. Man ging davon aus, in Aicha bleibt das Labor für andere stehen, ich bezahle alles wie zuvor, und mache in CUX ein zweites, ohne Einfluss darauf, wer dann in AICHA ARBEITEN soll. In meiner Privatwohnung und mit meinen AUTOS. Von mir bezahlt, aber ohne mich. Und von dem Geld hätte man mir 300€ abgegeben scheinbar. Ich wüsste aber nicht, woher ich noch 4000€ im Monat nehmen sollte. Und wieso ich 4000€ bezahlen, und nur 300€ bejalten sollte. Und man merkte: oh Scheisse. Ich bin weg. Aber keiner bezahlt irgendwem mehr was in Aicha. Da kommen keine 4000€ für andere, weil ich die auch nicht bekam, und mein eigenes GELD aufbrauchte. Das ist aber nich für andere da und längst aufgebraucht. . Und ich begürchte, auch später bei irgendeiner Stelle neu verdientes Geld ist schon wieder von irgendwelchen Leuten im Visier, als müsste ich denen mein Labor bezahlen statt mir meinen LEBENSUNTERJAlt. Wo ich mir sage: ihr habt meine Firma, meine GmbH, mein privates. Jetzt ist Schluss. Noch mehr investiere ich nicht. Ich will erst wissen, was ich behalten kann. kann in Zukunft, bevor ich mir ein neues Einkommen suche. Nicht heraus zu finden. Ausserdem will ich das therater nicht, wissen, wer hier ergebnisse abgreift - wenn Haüag im Internet und ich antworte hier, verdiene ich janiemals Geld, und auch formal gibt es keinen Auftrag. Theoretisch kann kein Geld fließen, und wenn, will ich selbst für Firmen arbeiten, nicht etwas in den Raum werfen, was andere sammeln können und das als ihre ARBEIT verkaufen. Ich arbeite nicht für jemanden, ich will wissen, wer sich für meinen Chef hält, und wo die IDEEN wieder raus kommen. Man hält das ja für meine ARBEIT scheinvar, irgendwem irgendwas zuzuschieben. Ich habe den Krampf nicht erfunden, so arbeiten zu müssen. Das war Polizei Wandl, aber nicht als Chef, sondern, um die täglichen Ärgereien damals beweisen zu können, die man man mir antat- dachte ich. Man nahm es in KLAGEN, aber nur das, was man gegen mich verwenden könnte. So wirkte das. Deswegen steht hier nix, was man mir anhängen würde. Mit fachlich sinnvoller ARBEIT HAT DAS NICHTS zu tun. Die richtige Arbeit lässt mich keiner machen seitdem. Sagt es aber auch nicht. Etwa, weil ich zu Schnell gefahren bin, darf ich 4 Wo laufen. Man zwingt mich unter komischen Umständen, die Autos stehen zu lassen. Und ich habe 4 Wo Zirkus, ein Auto an den START ZU BEKOMMEN. Und weiß überhaupt nicht, was los ist. Warum alles kaputt geht oder keine Werkstatt Zeit hat. Bis zum NERVENZUSAMMENBRUCh kann das gehen. Noch schlimmer, ich schaffe es, ein AUTO zu organisieten, fahre unbewusst ohne Führerschein und das kann richtig lange Fahrverbote geben. Ich frage mich aber, wie das geht, ohne die Papiere bei POLIZEIBEAMTEN abzugeben. Ich habe ja meinen Lappen. Entweder meint man eine andere, oder beschafft sich falsche Papiere. Duplikaten . Mit dem ganzen LABOR WAR DAS SO. Irgendwie komisch, nicht beweisbar. Riesen-Verluste. Aber oft nur banale Gründe, die ich nie erfahre.//// . Die doofe bei Kaiser sah damals mehr so aus wie die neben mir bei Rewe, schwarz-braune glattere Haare, dick, schlampig, und sollte Kaisers jüngere Tochter sein. Später hat man versucht, so zu tun, als sei ich das. Meine Passbilder ähneln aber mehr der älteren, damals netten Tochter, später Polizei Wandl, mit Phantasie. Die sind aber mindestens 10 Jahre älter oder jünger gewesen als ich. Also nicht wirklich zu verwechseln. Vom Dr.-Grad her sowieso nicht. Man lässt aber nicht locker, zu demondtrieren, dass ich zu doof zum Arbeiten sei. Ungewöhnlich für einen DR.-Ing. //// Irgendwieist das ja wieder so, dass Leute denken, ich habe was verkauft, und es haben wollen, obwohl ganz andere bezahlt haben. Diesmal Sozialhilfe, unabhängig von Verkäufen. Man zählt da irgendwie mit, und wenn jemand denkt, jetxt ist ein Wert x erreicht, behauptet man, das Geld sei vom Käufer, der das Gerät haben will. Mir sagt das keiner - aber man interessiert sich, ob was verkauft wurde, daher Bilanzen. Und man macht keine Anstalten, mir etwas zu geben von meinem ehemaligen, verlassenen Domizil. Das war immer schon so. Ich hatte Aufträge, jemand tat so, als sei das Geld aus dem Verkauf meiner Maschinen. Ich bekam irgendwas vom Sparbuch, jemand behauptete, ich sei sein Mitarbeiter, es war sein Geld. Ich habe 2015-2018 Miete bezahlt. Die SK behauptete, es sei die SK gewesen, nicht ich. Das meine ich ja. Kaum verdiene ich was, will irgendwer derjenige sein, von dem das Geld EIGENTLICH sein soll. Und er will was dafür. Arbeit oder Sachwerte. Unterschwellig, nicht offiziell. Es ist so nicht möglich, selber Geld zu verdienen, dann müsste ich zwei Herren dienen, mit derselben Arbeit. Obwohl ich nichtmal angefangen habe, erwartet man jetzt Ergebnisse (und 300.000€) aus einem potentiell miöglicjem Containerprojekt, was 2-3 Jahre gedauert hätte. Aber dazu kommt es ja nie. Ich kann doch nicht allein in einem Erdloch sitzen bleiben und vor mich hin schreiben - und schon fällt GELD VOM himmel. MIndestens ein Projektantrag mit SCHRIFTWECHSEL hätte man dann längst. Bewilligungen, fachliches. Vorträge, Tagungen vielleicht, Veröffentlichungen zB in Fachzeitschriften. Das geht theoretisch, aber hier kommt nichtmal eine fachlichen MAil bis zu mir - ich habe 2 Jahre für ein iPad gespart und vergammele nach und nach - repräsentativ ist da nix zur Zeit. Kleidung, Zähne, Auto fehlt und ich soll oder muss seit 11 Jahren immer nur haLLE ODER wohnung suchen. Vor allem dann, wenn ich eigentlich arbeiten will. Dann muss ich immer umziehen. ///////. Aus Protest quasi mache ich deswegen das hier. Das geht immer, bringt aber keinen cent. Ein Bericht würde mir wohl vom Rechner geklaut, ohne zu wissen, wer ihn nimmt. So war das mit den Klagen scheinbar auch. Aktuell versucht man wohl, die falsche Telefonnummer für meine zu halten, und so zu tun, als darf ich dem Jobcenter die Anrufe nicht ablehnen. Erreichbar sei ich nicht. Doch. Aber nicht für jeden. Das Jobcenter weiß schon, wie es mich erreicht. Also können die anderen nicht vom Jobcenter sein. Oder eben umgekehrt - das ist nicht Jobcenter, was ich da treffe. Aber dann müsste man es beim “richtigen Jobcenter” wissen, wer das war.//// Die FRECHHEIT ist aktuell ja scheinbar schon wieder, dass man man darauf wartet, dass ich Bilanzen mache, obwohl man meine Firmen für die eines anderen hält. Und daus so eine ART. eine ART Eigentumsrecht ableitet. Wer mich “hat”, hat mein Labor. Wenn ich die Falsche wäre, lohnt sich das ja gar nicht, und man man will mich vertreiben, wenn da nix fertig wird. Nur bilanz. nicht laborabeit. ich verdiene sowiesp nix. und es geht auch keinen was an. da kann msn sich doof klagen. von mir gibts kein GEld mehr - da müssem eure blodm affen schon selber arbeiten. Bilanzen mache ich selber, wann es mir passt. Ich bezahle keinen STEUerberater mehr dafur. Geld von mir kommt keines, heisst das. // Dass man an einer UNI nicht bleibt, weiss man. Über Nacht alle Laboraufträge verlieren ist eher selten. Stellen kann kann Mann wechseln, Wohnungen auch. Aber dasgeht bei mir alles nicht, als hätte man mich in Aicha festgebunden, und raus darf ich nur inkognito und nur zeitweise, ohne EIGENTUM. Während man mich aber dauernd raus warf. Sonst war mir das doch recht, wenn dann aber auch Einnahmen möglich gewesen wären. Ich wollte nicht weg, wenn man mich gerade raus warf, und wenn ich dann eben doch in Aicha weiter atbeiten wollte, warf man mich wieder raus - wenn ich weg war, konnte ich nicht dableiben. Wenn ich irgendwo war, aber nix verdienen. Die einzige Option ist scheinbar, so zu tun, als sei ich hie oder da Tourist, und jeder denkt, ich wohne woanders. Sonst konnte ich nirgendwo bleiben. von mir ist die idee aber nicht. // Foto mit dem Plakat scheint auf 1999 anzuspielen . Da hat aber keiner kleine Jungs gefahren.,.. Es gibt ein Foto von Kaiser mit Wald im Hintergrund. Der „Beifahrer“ war damals noch eine junge schlanke Frau mit kurzen Haaren, die irgendwo in Köln an der AUTOBAHN dieses Foto aufgenommen hat, mit einer MAVICA, glaube ich, oder Olympus Digitalkamera, die damals noch selten waren. Als es eine neue Kamera gab, ging diese alte über Nacht kaputt, nachdem sie bei Kaiser in der Firma scheinbar einer haben wollte. Nur wenige wissen noch, wie ich damals aussah, als ich fast die Hälte wog. Vom Tanzen, nicht verschrumpelt und verhungert. Weil ich normalerweise dicker war, nahm ich in BAYERN sofort explosionsartig wieder zu, als es kein Training mehr gab. (Aus heutiger Sicht kann es sein, dass man damals von Kaiser ablenkte, und sich anguckte, mit wem ich in AACHEN zu tun hatte. Ich glaube, dort welche von der SAG gesehen zu haben, bevor ich die SAG kannte. Prinzipiell immer dasselbe: wer denkt, ich könnte etwas oder jemanden gut finden, geht dazwischen. Aber nicht so deutlich, dass es eindeutig nicht auch von selber so gelaufen wäre. Da wäre nur interessant, ob Leuten aktiv eine FREUNDIN oder ein JOB verpasst wurde, um natürlichen Entwicklungen im Weg zu stehen und die Dinge zu lenken. Die wenigsten werden damit glücklich, daran merkt man es 20 Jahre später vielleicht am besten. Subjektiv war ich nie eifersüchtig, vielleicht blind - aber beleidigt, wenn es dann keiner “von uns” wurde und Leute wegzogen mit ihren Freunden und Freundinnen. Also zB welche, die mit langen Gesichtern noch dreimal beim Tanzen mitkamen, selber nicht tanzen konnten, und dann mitsamt Partner wegblieben. Mit mir tanzte jeder, mir gefielen auch welche, aber es hat irgendwie keiner gefragt. Sonst hätte KAISER keine Chance gehabt, da wäre ich wohl in Köln geblieben, oder hätte versucht in Aachen bei Ford anzufangen. Das FFA war gerade neu. Das Problem war aber generell dasselbe - man kann nicht ewig an einer Uni bleiben, im VEREIN war Tanzen schon wieder ganz anders. Hier gab es dann nur noch Anfängerkurse, wo man so gerade noch einen TANZPArtner fand, und hin bekam. Für mehr war man mit 30 dann schon zu alt - und Turniere gibt es hier gar nicht. Ein anderes HOBBY ausser Arbeit und Auto fahren kam nicht mehr zustande. Und beides geht seit JAHREN nicht mehr. Da ist alles kein Zufall. Ich hatte ja 2010 schon kapiert - alles, was mir gefällt, macht man mir kaputt. Aber die falsche Ursache vermutet, Kaiser allein könnte nicht überall mitmischen. Wegziehen reicht. Das sagten auch andere damals. Ging aber nicht. Man lenkte dann dann viel später den Blick auf Polizei und Gerichte. Aber außer falsch parken war ja nix. Geld ist keines mehr da, nützte aber auch nix. Ich weiß nicht, was das hier sein soll. // Das Plakat zeigt jemanden, der später zu BESUCH WAR. Sehr wohl wochenlang in meiner Wohnung Saß, und an seiner Promotion schrieb, aber nicht zum Übernachten blieb. Der ist ZAHNARZT. Mit den von unterm Mikroskop untersuchten Zähnen hat der aber nichts zu tun. Den kannte ich schon als Schüler. Der half auch im Labor, damit ich wenigstens Abends mal Zeit hatte. War aber keine Aushilfe. Und prinzipiell hatte ich eigentlich trozdem keine Zeit - der Stapel liegen gebliebener ARBEIT wurde immer größer. Der BESUCH verlor meinen Konflikt, die Arbeit gewann und der Besuch verschwand. Aus heutiger Sicht alles vergeblich - ich hätte das ganze LABOR stehen lassen können und nichts wäre jetzt anders. Ein anderes Plakat mit Werbung gegen zu schnelles Fahren zeigte scheinbar eine AUSHILFE, Die wirklich bei mir war - weniger dämlich, aber genauso schnell weg wie die meisten. Sie hatte erzählt, dass sie in der Werbung arbeiten will nach dem Studium. Aber ob das so gemeint war? ////Typische Bemerkungen: es kann nicht schaden, selbst Verantwortung zu übernehmen. Wie denn, wenn ich immer nur das verantworten soll, was nicht funktioniert, egal, ob ich Einfluss darauf hatte oder nicht. /Gemeint ist: man hätte gern dauerhaft mein Portemonnaie zur Verfügung, aber für das Auffüllen bin ich verantwortlich. Dazu habe ich aber keine Lust mehr. /Zumal man auch die Möglichkeiten dazu auf fast Null begrenzt hält und deswegen übermäßig viel Mühe für unterirdisch wenig Erfolg nötig wäre. Mit einem normalen Leben hat das so wenig zu tun, dass es mich eigentlich nicht mehr betrifft. Wer mich als sein Haustier betrachtet, muss sich damit abfinden, es auch füttern zu müssen. Es macht wenig Sinn, im Wohnzimmer selbst Beute zu jagen - auch wenn man es in freier Wildnis selbst könnte.// Der subjektive Eindruck der Arbeit bei Kaiser direkt war immer: die wissen gar nicht zu schätzen, dass sie mich als Mitarbeiter bekommen konnten. Danach -als Mieter - hatte ich den Eindruck, man (Töchter, Enkel) will sich mit meinen Loorbeeren schmücken, als hätte man selbst gearbeitet. Obwohl ich da nur noch Mieter war. Nicht Mitarbeiter. Wie Aschenputtel kam ich mir vor, ohne konkret zu wissen, wer genau das macht. Es ist aber bis heute so, obwohl ich da nicht mehr bin, und auch bei ganz anderen ARBEITEN, dass da scheinbar jemand ist, der alles einsammelt, was ich gemacht habe, und es als seine Arbeit ausgibt und verkauft. Deswegen passt es mir nicht, wenn scheinbar immer dieselbem LEUTE überall auftauchen - und zufällig verdiene ich auch nie was. Nichtmal das, was VERSICHERUNGEN mir bezahlen müssten, kommt bei mir in jedem Fall an. Und sowas passt eigentlich nicht zu Konzernen, die zig oder hunderte Ingenieure beschäftigen. Und noch mehr nur kennen. Die können doch nicht jeden, Tag und Nacht, auf Verwertbares überprüfen. ////. Wahrscheinlich auch echt war zB ein Termin beim VDK. 2019. Aber anders als Anspielungen hergeben, habe ich weder genau gewusst, Wer das sein sollte, noch war irgendeine Rede von irgendeiner Familie. Ich habe lediglich gemerkt, dass man mir fast ins Gesicht sprang. Das müsste Thiele gewesen sein. Ich weiß aber nichtmal, ob Kaiser und Kaiser-Thiele nur zufällig denselben Namen haben, und ob man genau wusste, wer ich war. Ich bin aber relativ sicher, wer Kaisers alte Dienstwagen fahren musste, war ärmer als ich damals. Ich hatte schon zwei Ford-Neuwagen, als ich her kam. Es ist unwahrscheinlich, dass mein Labor mehr profitierte als die eigenen Kinder, sollte aus der Richtung irgendetwas an Aufträgen dominiert haben. Und völlig unverhältnismäßig. Richtig ist lediglich, dass Kaiser in Aicha zufällig zu der Zeit groß wurde, als ich herkam. Es wäre wahrscheinlicher, dass dann der Thiele-„Konzern“, Knorr oder privat auf die Fertigung der Bremsen unter anderem für Ford gesetzt hätte, piepegal, ob mit oder ohne KAISER selber - und die Firma Kaiser quasi als SPIELZEUG mitlief, und mein Labor überhaupt keinen interessierte. Wieso man mich dann umgehend raus warf und später 200 m weiter isoliert herum wursteln ließ, ist nicht ganz nachvollziehbar. Es wäre aber denkbar, dass man gar nicht so recht wusste, dass ich da war. Also nicht 2010 das PROBLEM war, dass andere immer so zu tun schienen, als sei ich eine andere, sondern 2004 schon, als ich zurück nach Aicha kam. Nur eben nicht zurück in die Firma Kaiser, sondern selbstständig. Und mit mit der GmbH -Gründung stand es dann aber 2008 in der Zeitung. Aber prinzipiell war nie davon die Rede, was mit Bremsen nun ist, außer bei Ford/Visteon und KAISER, Mercedes und ein pasr anderen, bevor ich Ein Labor hatte. Knorr kam KAM. SPÄTER mal MAL kurz vor, als ich in waldkirchen war. und kurz danach so gerade eben in Aicha begann. Und zuletzt - 2010 - mit ähnlichen Tests wie für Bosch KA bzw. ursprünglich Winter, im VERGLEICH verschiedener lkw-Bremsen-Werkstoffe.///. Unkritische Ergebnisse. Für mich gibt es keinen Zusammenhang oder Grund, ausser, ich wusste etwas nicht. ZB Kaisers Töchter waren was anderes, die ältere seine Frau, und nicht die Tochter. So dass der Doppel-Name einen anderen Ursprung gehabt hätte als ich dachte. Das hätte man mir aber erzählt im WERK. Das ist fast 20 Jahre her - soweit ich mich erinnere, nicht relevant. / Ich weiß das nicht, wieso ich seit 2010 nichts machen kann. Egal, was. Es geht gar nix.////Hapag “fragt”, was derzeit bei zu hoher AUSLASTUNG der Containerschiffahrt zu tun sei. Alles unpünktlich , Leergut fehlt, .... nach 1 h Recherche ganz einfach: wer mit 90 Prozent Auslastung zu Normalzeit fährt, muss sich ja nicht wundern. Drei Anfragen mehr - und schon gibt es Engpässe. Liegezeiten und Containerbrucken angucken, schneller werden lassen, notfalls nicht die Schiffe nach Wilhelmshaven, sondern ein paar BRÜCKEN mitsamt Kranfuhrern aufs Schiff, in Bremerhaven aufstellen - oder da hin, wo mehr Umschlag ist. Günstige GEWICHTE/ Volumina aufs Flugzeug oder als Schüttgut. Kostet das 12-fache an Sprit, geht aber sofort, bei dem Häfen die Stopps raus, die nicht lohnen und direkt fahren, und Faltcontainer erfinden, um Rücktransporte billiger zu machen. Haüag hat 7.3 % Weltmarltanteil - nicht 70 Prozent. Für ASIEN sei eine 10-15fache Menge an Containern angefragt. Dann muss eben woanders was abgezwackt werden, wenn es sich rechnet. Wenn nicht, Resident-Engineers einstellen, die sich das Gemecker wartender Kunden anhören. Und warten, bis wieder über zu wenig Auslastung gejammert wird. (Am wenigstens vorstellbar: keiner weiß, wann das Schiff kommt. Wie geht das denn? Man guckt aus dem Fenster und stellt fest: Oh. Ein Schiff. Schnell entladen?) Statistiken sagen: In Hongkong liegen 500, in Bremerhaven 119 etwa, bei normalerweise 24h Liegezeit. Ein Containerschiffs kann 7000 oder auch 18.000 TEU = Standard-Container laden. Selbst bei 10 Brücken pro SCHIFF - das ENTLADEN könnte schneller werden. Wie genau - das anzusehen hätte ich ja gern im Norden noch gemacht. Aber WOHNUNG SUcHEN WAR AUCH NETT. Bei Fahrten nach ASIEN von 25-30 Tagen macht es bei 10 Stops einige TAGE Potential aus, angenommen, alle Container-Brücken laden schneller, überall. Also 3-10 Prozent zB. Ob es dann nur wenige oder viele Container betrifft, muss man detaillierter angucken. . Sowas halb-wissenschaftliches geht wie nebenbei für mich und hat nichts damit zu tun damit zu tun, auf mein Labor verzichten zu wollen. Ich kann aber nicht 3 Jahren JAHREe rum sitzen und was ausbrüten. Dazu brauche ich Kontakte, Reisen, Büro, und am besten was im Labor was damit zu tun hat. Nichtmal eine WOHNUNG GAB ES. ///// auf Wo ich ernsthaft sauer bin - die Aushilfe hat 2008 gekündigt. Was habe ich denn mit denen noch am HUT. Scheinbar gab es auch deswrhen in bremerhaven nix. Da lief ja auch so einer rum, als ich bei der Gewoba nach einer WOHNUNG gefragt hatte. Ich soll dann immer nochmal anrufen. Aber dann gibt es nix. /// Hier des RätselS Lösung für die komischen Bemerkungen zur Kreditkarte beim Auto-Verleih. Soweit ich mich erinnere, habe ich immer nur einen Tag verlängert. Nicht drei. Hier tauchen Entwürfe auf, wo drin steht: 3 Tage. Geld haben Sie ja. Gemeint war die normale Kaution, wo ich aber alles korrekt zurück bekam. Man regte sich aber in Salzweg scheinbar auf, dassdass kein Geld mehr auf der KARTE WAR. Das ist nur ein Entwurf, der nicht unbedingt auch raus ging. Aber ich vermute, hier hat wer auf meine KOSTEN meinen Mietwagen für sich selber reserviert. Und dann kein Geld auf meinen Karten gefunden. Ich hatte bar bezahlt. Auch die kaution. In Bremen. In Cux wollte Mann mir nur gegen 500€ auf der Kreditkarte ein Auto geben. Ich hatte zwar noch KARTEN und Konto beschafft, aber der Autoverleih in Cux wollte die Plastikkarte. Nicht nur eine Kartennummer. Und darauf hätte ich nochmal 2 WO warten müssen. Deswegen weiter gesucht und in Bremen ein Mietauto bekommen, ganz ohne KARTEN. Der Verleiher in Cux sah so aus wie der bei der Krankenkasse in EGING. Oder Zahnarzt in Regensburg. Oder deren im Handyshop? Die sehen alle so aus wie eine frühere AUSHILFE. Auf der Kreditkarte nie was drauf. Auf dem KONTO ABER , vom Jobcenter. Fragt sich nur, wieso andere auf die Idee kommen, es müsste was drauf sein. Nur, weil der AUTOVERLEIH das wollte, und mir dann doch kein AUTO GAB?? In der Absicht, nur meine Karte abzuräumen? Und das merkt man erst in Salzweg, nicht schon in Cux???? Mit dem Wohnungen ist das auch so. Ich sage zu, jemand anders nistet sich da scheinbar ein. ///Die Fotos in den Artikeln sind ja ansatzweise richtig. Warum kriege ich dann mein Zeug nicht, wenn man so genau BESCHEID WEISS, und 10 Jahre die falsche oder gar keine Arbeit. Beim Abkassieren fallt aber jedem wieder ein, wer ich bin? /:Für Superschlaue: Rundfunkgebühr wird deswegen nicht abgebucht: Weil sie nichts kostet bei SOZIALHILFE. Ich bin ich bin auch nicht für 5 alte Wohnungen noch immer zuständig. //// Das ist auch wieder so ein Pfusch. Die Bestätigungsmail Kommt nicht, die Rechnung für einen App-Download erst Tage später, nachdem ich h mit Mühe heraus gefunden habe, wo etwas über die HÖHE des Guthabens im Store steht. Für 1€ hat es gerade noch gereicht. Ob man es auch abgebucht hätte, wenn ich nicht nachgesehen hätte hätte? Andere APPS konnte ich zwar laden. Aber sie funktionieren oft nur kurz, wenn sie was gekostet haben. Ähnlich das Theater mit den VDI-Nachrichten. Auch, la noch alles bezahlt wsr, kam per POST in Aicha keine ZEITUNG MEHR an. Dann hieß es, geht nur noch online. Inzwischen geht es nur über den APP Store, einzeln, kostet aber das Doppelte. Erstaunlicherweise scheinbar aktuell - früher mit 14 Tagen Verzug. Aber fast ohne Jobangebote. So zwei oder drei. Und eine Liste mit. Links. Ich kann jetzt nirgends vergleichen, ob das die Original-Ausgabe sein soll. Nichtmal am Bahnhof in PA gab es diese Zeitung. Früher gab es seitenweise Stellenanzeigen in der VDI-ZEITUNG. Und so lange Ist „früher“ noch nicht her. Es bleibt immer das Gefuhl, ein normales Angebot steht mir gar nicht zur Verfügung. Von wirklich offenen Stellen würde ich gar nichts erfahren. Wie bei WOHNUNGEN gäbe es nur drei Gammel-Optionen und sonst nichts. ///Wenn ich mir meine Fotos nehmen und mit aktuellen in der AS etwa vergleichen müsste, kämen da witzige Verwechslungen raus. Ob man in Cux deswegen denkt, ich hätte was mit Politik am Hut? Oder mit ganz anderen Aushilfen gearbeitet?? Natürlich kennen die falschen mich dann nie.////- die Musik-Karriere war ja da ja schon vorbei. Soweit ich mich mich erinnere, bin ich von Köln aus schon nicht mehr nach RE oder MH gefahren. Es gab aber noch TREFFn, zB in Bielefeld. Es kommt immer drauf an, was die anderen machten. Als der Leiter starb, und der “andere” am Klavier nach Norden zog, war ja nix mehr, wo man von PA noch ab und zu hätte hin fahren können. In Cux habe ich auch keinen getroffen - nur mit ganz wenigen einzelnen Personen gab es bis 2010 noch Kontakt, jede WO trotz der ENTFERNUNGEN. danach nur noch einzelne Treffen. Es wollte keiner - und wenn, hat man mir nur Standpauken und MORALPREDIGTEN halten wollen. Da wollte ich dann nicht mehr. Einige habe ich absichtlich ausgelassen. Später angerufen. Nützte aber nix. Und bei ganz neuen geht man auch immer dazwischen. /was aber nicht funktioniert hat: mich zu zwingen, dann andere zu akzeptieren, die man mir “zuschiebt”. Welche von hier etwa. Die dann eine Art Ersatz für Kaiser sein wollen - in jeder Hinsicht. Oder anfangen, blöd vor Gericht zu klagen, wenn man denkt, mein Vertrauen erschlichen zu haben. Gegen mich. Meist dauert es nicht lang, und die fangen an, mich anzubetteln. Selbst dann, wenn ich erkennbar selbst nichts mehr hatte. Viele sind einfach so. Aber eine Strategie wie - Heiraten, und alles ist besser interpretiert man immer zugunsten des anderen. Für den soll es besser werden, wenn er mich “bekäme”. Oder mein GELD. Da hat sich aber schon so mancher gewundert, wie das ist, wenn ich nicht will. Sowas kommt für mich nicht in Frage - und wenn, hätte ich andere Vorstellungen (und auch entsprechende Bekannte) gehabt, als das, was kleinere Kuppel-Versuche oder Unterstellungen der letzten Jahre gewesen sein könnten. Ich will einfach meine Arbeit und mein Labor. In gewisser Weise schützt es einen, wenn man viel zu dick ist, um attraktiv zu sein. Und zu alt. Notfalls könnte ich ja abnehmen, wenn ich wollte. Ich habe aber gehört, dass man dachte, dass das jetzt wieder längst so sein müsste, weil mir jemand Geld aus der Sozialhilfe gestrichen hätte. Ich merke davon nichts. Aber mich würde interessieren, wer das ist, der mir derartige Hungerkuren aufzwingt. Und wozu. Solchen “Einflüssen” wäre man normalerweise gar nicht ausgesetzt. Einerseits spielt das Radio immer eine Art “schlechtes Gewissen”, lässt also nicht mehr locker, wenn mir das Gewicht langsam selbst zu viel wird. Andererseits deutet man an, die Freundin meines Bruders. Aber es gibt kaum etwas dickeres - warum sollte die vor allem Andere hungern lassen statt sich selber. Und was will man dann mit dem Ergebnis. So aus reiner Nächstenliebe passiert hier eigentlich gar nix, das ist das, was mich latent immer etwas beunruhigt. Für komische private (Putz-)Job- oder Partner-Agenturen mit zweifelhaftem Ruf eigne ich mich wohl nicht, wie man so langsam merken müsste. // Der bei der Fahrschule oder Physio raus kam, war wahrscheinlich früher ein Fahrer bei Kaiser. Es gab da einen, der so aussah vor 20 Jahren, und mit dem KAISER- LKW meinen Umzug von Hürth nach Neukirchen gefahren ist. Zusammen mit noch jemandem. Mir half noch ein Kollege von Visteon. Oder wenn nicht dieser Fahrer bei mir war, wenigstens gleichzeitig so einer bei KAISER da war. Kaiser kannte die WOHNUNG AUCH. Die war ja auch vorzeigbar. Aber Kaiser regte sich auf, dass ein Foto von Krieg an der WAND HING. Nicht seines :-)!? Es waren aber noch andere drauf. Nix schlimmes. Aber ein Bier und Autoteile, neben Personen. Danach kamen meist nur noch Fotos von Teilen ohne PERSONEN. Später auch kein BieR MEHR. Der Visteon-Trupp war genauso da, mit Baby und Tannenbäumen. Und Freundinnen - die Termine kollidierten allerdings einmal. Ich hatte die eine wieder vor die Tür setzen müssen, weil eine andere in KR abends zum Essen “dran” war. Aber auch nicht gedacht, dass ein BESUCH BEI MIR 50 km weit weg einer Übernachtung bedarf. Theoretisch aber jederzeit möglich. Langweilig war das nicht. Ziemlich stressig, diese ZEIT. Job in Köln mit Beschichtungsanlagen in PA, Tanzen in BO und Aachen, Dienstreisen, Flüge, Freizeitstress. Karneval, Phantasialand-Dauerkarte. Fitness-Studio -Mitglied, SONNENBANK, Schwimmbad - das meiste schaffte man gar nicht so oft. Aber weglassen war keine OPTIOn. Bis ich 2000 nach BAyeRn zog. Da war in wenigen Monaten alles vorbei. Bis heute.///Aber nichts, was so nervig war wie 10 Jahre gar nichts nach 2010./////zum Fahrer: jemand, der Raus flog, und per ARBEITSGERICHT wieder anfing, sagte er. Das ist bei der Firma eine Sensation. ////Noch besser ist, wenn man einfach weiter geht. DANN KOMMEN noch drei Autos und gehen fast mit Gewalt ran, , irgendeinen Quark zu fragen. Als sei das ein Verbrechen, wenn man nicht angesprochen werden will. Bei zwei anderen kam jetzt nichts nach bisher, die irgendeinen WEG WISsen wollten. Noch nicht. ////Auch so ein SPRUCH „Verträge kamen nicht zustande“, obwohl man sich einig war. Sagt eine Seite. Aber vielleicht sieht die andere SEITE das ganz anders. Ich habe dieser Unterkunft hier niemals zugestimmt. Man hat mir keine Wahl gelassen. Dass ich nach 20 Jahren in der REGION eine BUSLINIE kenne. Was genau beweist das das nun wieder? Laut AS war der „Frager“ Makler bei Engel und Völkers. Er sah aber aus wie frisch von der Parkbank. Wenn dieser SCHWEINESTALL hier Maklern untersteht, kann man denen die ganze Firma damit blamieren, dass man dies überhaupt im Angebot hat. Das glaube ich nicht. Sowas gibt es bei E+V nicht. Ich gehe davon aus, man denkt, ich habe eine andere WOHNUNG. Hatte ich ja-bis 2018 - aber 2019 nicht zurück bekommen. EINIGE TUN aber Trotzdem so, als sei ich noch dort und wollen gar nicht hören, wo ich wirklich bin. Oder dreimal hintereinander Maklergebühren. Für immer dieselbe Bude. Sowas meine ich ja: man kriegt dieses Volk nicht von der PELLE. Jedes Gespräch wirkt irgendwie nach und kann Nachteile haben. Der Wagen war nicht von hier und wollte zum Camping. Es war ja früher schonmal so, dass ich zum Zahnarzt woölte, und parallel ein ALKOHOLIKER auch da war. Zumindest so aussah. Das FERNSEHEN redet von Drogen, als wolle man bei mir „nachgucken“. Ich habe keine, rauche nicht, habe nichmal ALKOHOL seit Jahren. Was soll das denn. /// Interessant ist immer eine Formulierung wie (nichts) „intellektuell beigetragen“. Wenn Man nur intellektuelle Sender, aber keine intellektuellen EMPFÄNGER hat oder will. Dann kann man auf der Ebene auch nichts beitragen. Bleibt nur die Frage, ob man es in anderer UMGEBUNG gekonnt hätte - und warum es keiner wollte. Oder warum die EMPFÄNGER auf dämlich schalten.//// Und: ich weiß, wer da als SPAHN durch ging, angeblich Klössinger heisst - aber in WIRKLICHkeit vermutlich Kusser heisst und einen MBA-Kurs in DEG gemacht hat, für den ich mich zufällig mal interessiert hatte. Also, für den KURS. Komisch wird das aber, wenn es jemanden doppelt gibt, und beide auf dem Hof rum laufen. Gleichzeitig. Es ist durchaus möglich, dass in gut bewachter Umgebung wie Gerichten die echten dabei waren. Mir ist das egal, in meinem Job kam früher auch vor, mit hochrangigen Leuten zusammen zu treffen. Aber der Region mag man es es nicht, wenn sich deren „Rennpferd“ (also ich) nicht 1A präsentiert. Für mich ist das kein Theater - mir passiert dieser ganze Zirkus wirklich. Man kann keinen 1A Auftritt mehr erwarten, wenn ich gegen Verhungern kämpfe, und stattdessen nur nach banalem Quark gefragt werde oder ein Richter nichtmal das Titelblatt einer Klage kennt, an der ich zwei Jahre herum getippt und erklärt hatte. Beim letzten PROZESS Hatte ich nichtmal mehr genug Geld, um zum Gericht hin zu kommen. Da war ich gar nicht mehr. 2017/18. ///:Das Problem Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich so, dass die, von der es 2018 7€ gab, die mich heute öfter ankeift, früher in.der Waldkantine in der KUCHE war. Ich bekam immer irgendeinen Fraß, aber Bekannte wunderten sich und meinten, in deren Firma fand man das Essen aber gut. Diese Waldkantine war ganz neu und aus meiner Sicht eine gute Fläche für Tanzkurse gewesen. Aber als Restaurant viel zu groß für die 10 Parkplätze und für Mittagspausen viel zu langsam. Und das ESSEN war fies. Solche Eindrücke hatte man früher öfter gefunden. Nicht nur da. Ich bin damals nicht auf die Idee gekommen, dass man das nur mit mir machte. Das hat man mir dann später erst zu erklären versucht: doch, das ist extra für mich, weil man Fremde nicht leiden kann, es wäre besser, wenn ich “nach HAUSE “ ziehe. 2020 gab es an der Bude, wo ich früher jeden TAG WAR, faulen Krautsalat mit undichter Verpackung. EINE stinkende Sauerei in der Tasche. Kann Absicht sein, muss aber nicht. Aber man regt sich oft auf, wenn ich anderen davon erzähle. Sofern es andere gibt. Wegen negativer „Werbung“, und will mir den Schnabel verbieten. Das ist doch ursächlichnicht meine Schuld, wenn ich immer nur Mist bekomme und irgendein Ruf darunter leidet am Ende. Was viele erst nach und nach kapieren: wer hier lebt, und nicht gern gesehen ist als „Fremder“, hat woanders noch viele Bekannte, die man als Touristen gern hätte. Die erfahren sowas auch.///// Das für mich unverständliche dabei: egal, ob ich 25.000€ oder gar nix verdiene, angestellt oder Selbstständige bin, die Firma oder die Bank wechsele, den Wohnort ändere, es scheinen immer dieselben was von mir zu wollen. Und das nicht auf eine Arbeit begrenzt, sondern geht auch in alle privaten Bereiche an alles “dran”. Oder versucht, meine POSITION mit “eigenen” Leuten zu ersetzen. ////Was mich stört ist nicht, dass es arme Leute gibt. Auch nicht, dass es Dumme oder Dicke gibt. Sondern der Versuch, dumm, arm und dick als „gut“ um zu deklarieren und keine objektiven Maßstäbe mehr anzuerkennen. 1200€ ist nicht normal, und 5000€ ist nicht kriminell fütr einen Dr.-Ing. Egal, ob andere das nie bekämen. Es ist zwar möglich, dass komische Dinge passieren, wenn man Geld da hin gibt, wo noch nie welches übrig war. Aber es lebt doch keiner auf dem Mond. Man kann doch jederzeit überall lesen, was Berufe für Vergütungen mit sich bringen können - und diese TATSACHE nicht weg quatschen und ignorieren. Oder komische Phantasien entwickeln, jemand darf das nur, wenn er für andere Geld verdient. Wenn nicht, lässt man ihn nicht arbeiten und versucht, einen anderen in diese Position zu hieven./ Wobei man POPSTARS und Fußballern noch zujubelt, obwohl dort mehr verdient wird als von den meisten, die dafür als Zuschauer in ein Stadion laufen. Bällchen spielen oder Liedchen singen kann doch auch prinzipiell jeder.////::::: So langsam wird es lästig. Eine weitere x-beliebige Uni-Homepage zu 50 Prozent aus Fotos von irgendwelchen Verkäuferinnen oder wen auch immer man vor kurzem traf. Was soll das? Man wird sich trotz des ganzen Theaters einfach damit abfinden müssen, dass ein FOTO im Internet kein Studium ersetzt und keine Position ausmacht. Das ist ja immer das, was die meisten glauben. Ein als Akademiker bunt angemalter Arbeiter könne auch ohne Bildung dasselbe, und ein Akademiker ohne Geld nur das, was Hilfsarbeiter und Hausfrauen machen müssen. Aber der Unterschied in der Begriffsstutzigkeit ist riesig, wenn jemand nie gelernt hat, zu lernen. Abi - Mathe Leistungskurs 3 Jahre, 4 h die Woche sind an der Uni noch zwei Vorlesungen - 4 h insgesamt gewesen, den Rest muss man nebenbei kapieren und selber lernen. Es gibt dann irgendwann Fachwissen, eine Basis zu denken und bewerten, die man nicht mehr verlernt, selbst wenn man Einzelnes vergisst und eine Auffassungsgabe, die trainiert ist - aber nicht jeder kann trotz Training alles genauso schnell und gut wie andere. Im Vergleich sind Arbeiter teilweise näher an Haustieren als an Studenten, wenn man denen was erklären muss. Per Foto kann man dabei keinen aufwerten. Und per Einkommens-Entzug macht man keinen dümmer. Das Theater hier wirkt so, als dürfe man dann keine UniHomepages und FACHZEITSCHRiften mehr ansehen, wenn man man nur noch Sozialhilfe bekommt. Wer das denkt, der hat se doch nicht mehr alle. / Auch kann man man sich fragen, ob eine Fackel-Wanderung im Urlaub unter ein neues Verbot para-militärischer Veranstaltungen fällt, von dem im Internet die Rede ist. Die meisten wissen auch nicht, was für Flaggen es 1897 gab, deren Benutzung dabei verboten ist. Man kann es auch ûbertreiben - mit dem Gängeln und Einschränken. Richtig ist vermutlich, dass ein Studium, was kaum 5 Semester dauert, Studenten-Bewegungen gar nicht erst aufkommen ließe. Aber dazu studiert ja auch keiner in erster Linie.///Man meinte meint scheinbar, jeder, der die Uni-Homepage ansieht, und nicht dort studiert, oder arbeitet, plant dann bestimmt einen Terror-Anschlag.///Man kann es ja probieren. Mich guckt gar keiner erst an. w wenn ich hier n ich hierhin telefonieren will ich nicht, dann geht man nicht gegen den TERRORVOR, weswegen ich nicht will, dann kommt man wieder und mit man wieder mit dem IRRENANSTLTS - Quark. Für einen Dr.-Ing. War die AUSWAHL nur das, ein Zelt, Gammel oder gar nix, wo ein Bett drin ist, was für mich wäre. Das ist wie meine Mutter. Ich kann janicht ausziehen (mit 18 damals), wenn ich nichtmal eine Waschmaschine bedienen kann, hieß es. Woher wollte man das wissen, ich musste zuhause nicht selber waschen. Natürlich bin ich damals trotzdem ausgezogen zum STUDIeren und hatte natürlich auch eine Waschmaschine. Heute sind die Gründe ähnlich dämlich, aber komischerweise kann ich nicht einfach weg, wann ich will. Von selber ist das nicht so. Irgendso einen Grund wird es da geben. /////den 1 Mio EUR müssten meine Maschinen ja noch da sein. Ausserdem sind 700.000€ in 20 Jahren etwas mickrig - und davon war das noch Miete in Aicha. Ich kann nichts planen, wenn ich weder weiss, was das sollte, noch was mit meinem Eigetum ist, noch, ob in Zukunft wenigstens mal was machen kann, was Sinn macht. Statt diesen KRAMPF HIER. Und ob ich das von mir verdiente GELD Mal für mich behalten kann in ZUKUNFT. Mieten In AICHA UND BLÖDE Kühe hatte ich jetzt schon 10 Jahre zu lang. /// Was bitte jetzt immer sämtliche kneipenin Cux mit irgendwelchen wählen zu tun habe zb haben. Ich kenne da keinen und werde auch nicht mehr da hin gehen, ausser später vielleicht mal ein Woende Urlsub. Ich steh nicht so auf Erlebnisse ohne Dach überm Kopf in fremden STÄDTEN, dass das eine ALTERNATIVE wäre. Das war eine, als ich 4000 statt 400€ Im Monat hatte. Verbrauch. Nicht GEHALT. Mit 1700€ Miete in Aicha, 35€ pro Tag on CUX Ferienwohnung, bis zu 1000€ Tanken im Monat, nur, weil man mich nicht in Ruhe UND nicht wegziehen lassen wollte. Das könnte denen so passen, dass das immer so weiter ginge, die die Mieten kassieren. Geht aber nicgt. // . Wieso US? Ich meine zwar Uni, aber vor 20 JAHREN. Es ist doch jetzt nicht alles, was nicht in Groß-Aicha war, automatisch dann eben in Cuxhaven. Ich weiß kaum, wer heute wo lebt. Aber schon früher war zB BERLIN auch beim Tanzturnier vertreten. Oder es gab irgendwo Tagungen. Mir fällt eben nur auf, Berlin kommt immer mal vor, beim DIN war mein letzter Flug da hin, glaube ich. Angeblich arbeiten dort auch frühere Bekannte. Aber ich erinnere mich nicht, je ein Berliner Kennzeichen in der Region gesehen zu haben. Auch nicht in VERBINDUNG MIT passenden Schauspielchen. //: Es gab noch nie ein Auto aus Berlin hier. Bei den Personen hätte ich zwei sofort erkannt, einer fängt mit W an, einer mit C, bei den Originalen, und eine, deren Namen ich vergessen habe, wäre auch zum Verwechseln ähnlich. Erfahrunsgemäß sind es nicht die echten. Außer, man erkennt mich auch. Nicht auszuschließen, mindestens bei einem davon. Was ja schon ein Kunststück ist, abgesehen vom Hund, mit 45 kg Gewichtsschwankung, Schnüsstüte im Gesicht, Haare zwischen 5 und 50 cm Länge und bis zu 20 Jahre nicht gesehen. Manchmal gibt es das, bei einer Freundin etwa war das egal, ob man sich 5 h oder 5 Jahre nicht getroffen hatte. Das ging nahtlos weiter als wäre nie was anders gewesen. Nun habe ich aber auch noch einen Allerweltshund, wenn man einen wollte damals, dann zu 50% so einen. War gerade modern. Man könnte vermuten, wer mich nicht direkt sucht, erkennt mich nicht. Weil man woanders suchen würde. Und wenn, ist es unwahrscheinlich, dann nichts zu sagen. Es hat noch nie einer gefragt, ob ich das bin. In 11 Jahren nicht, und vorher ohne Zirkus war es sowieso klar. soweit ich mich erinnere. Nur am Recyclinghof 2013? In PA wollte man meinen Ausweis sehen, weil nur echte Landkreisbewohner bestimmte Preise bekamen. 5€ oder ähnlich wenig. Obwohl mein Auto das richtige Kennzeichen hatte. Man kann hier sein, wer man will. Aber seinen Müll wegbringen darf nur das Original. Zum Totlachen./// Ich habe die ganze Scheisse ertragen, weil es MEIN Labor ist, in der Hoffnung, irgendwann wieder in Ruhe damit arbeiten zu können. Während andere über mich hinweg agieren, als sei es nicht mein LABOR, mich aber alles bezahlen lassen. Wenn ich schon bezahlen musste dafür, bis nichts mehr ging, will ich es auch endlich haben. Arbeiten für, wen und gehen, wohin ich will. Ohne immer halb NIEDERBAyern da heimlich dran rum wursteln zu haben. Klare Verhältnisse. Das geht Seit 11 Jahren nicht. //////Ich hör zwar nix - mit Haaren unterm Wasserhahn. Aber man sucht Sich ständig PERSONEN AUS mit AHNLICHKEIT zu bekannten, die dann Moralpredigten halten. Und so tun, als gäbe es die 5000€. Es kommt definitiv nichts hier an. Außer dem Gequake im Radio. Weder Bekannte, noch deren JOBANGEBOTE, was kommt, sind Anspielungen, als sei Sozialhilfe da. gehalt, oder das, was ich als geschäftsführer (nur noch) bekäme, selbst wenn das LABOR noch immer 250.000€ Umsatz hätte. also statt 15.000€ nur noch 5000€ netto für mich bei gleicher Arbeit. Dafür habe ich aber nicht 300.000€ investiert und 120h pro WOCHE gearbeitet. Da hätte ich woanders mit 40h mehr verdient. Ich konnte es aber nicht beeinflussen nach 2012. Es gab keine Arbeit und kein GELD mehr. Und weg konnte ich auch nicht. Aber alles immer bezahlen musste ich, bis zuletzt. Man hat scheinbar mein. mein Gehalt mit Gebäude-Kosten verrechnet. Obwohl es nicht mein GEBÄUDE IST. //Tolle Überschrift - wenig Inhalt. Was passiert denn nun, wenn man “seine Wähler verachtet”. (Artikel über ein Ausbleiben des Erfolgs irgendwelcher Linken) Tendenz ist meist: Leute, die man für blöd hält, sind es weniger, als man denkt. Aber was “nicht blöd” sein soll, ist schlicht egoistisch. Jeder von denen ist am Ende doch so schlau, sich doch lieber selbst der nächste zu sein, bevor man sich höheren Themen widmet. Wer verachtet jetzt wen? Was ist daran intelligent? Wieso muss etwas immer ganz toll sein, was “normal intelligent” nur in Ausnahmen erkennbar werden lässt und ansonsten dämlich ist oder tut, während alle normal intelligenten gar keine Beachtung finden. Verachtung entsteht zB, wenn man noch so dämliche Leistung höchst bezahlt haben will. Oder hoch bezahltes Personal an banalem Krempel misst und mit banal bezahltem vertauschen will, was den Krempel auch begreift. Sonst aber nix kapiert von dem, was es arbeiten soll in der eigentlich hoch bezahlten Position, und sich wundert, dort wieder nur banal zu verdienen. Natürlich lachen die wirklich qualifizierten darüber, denen man ihre Stellen extra weggenommen und achten die “Neuen” nicht mehr als vorher. Es bringt aber keinem was. Die Arbeit ist Mist, der Zank vorprogrammiert. Das funktioniert nur, wenn das Ergebnis besser ist als vorher. Was sich die meisten aber nur einbilden. Man verachtet selten jemand, der so oder so ist. Sondern die, die Erwartungen nicht erfüllen. Muss auch keiner. Außer, es steht irgendwann Erwartung gegen Erwartung. Das blöde in der REGION ist ja, dass man dafür verachtet wird, etwas nicht zu machen, was sich andere aber erhofft haben. Auch, wenn man gar nichts mit denen zu tun hat. Und dafur, dass ein Niveau weit unter einem Standard, der woanders gilt, mit Gewalt niedrig gehalten, immer nur gut gefunden werden muss. Für mich der ortsübliche STANDARD nicht. Den kann man mir auch nicht als normal beibringen. Manches ist einfach nicht genauso gut. Wer mir das aufschwätzt ohne objektiv zu sein - wird dafür doch nicht hoch geschätzt. Viele bilden es sich aber ein, allein aufgrund der Tatsache, dass man vor Ort ist. Das kann doch ganz andere Gründe haben. Direkt VERACHTUNG ist das ja nicht, was da gegenseitig entsteht. Das ist mehr eine Abwehr-Reaktion gegen angebaggert werden, weil sonst keine klare Linie und Grenze zwischen “mein” und “dein” mehr akzeptiert wird. Ich habe nichts gegen andere, aber ich muss auch nicht so sein wie andere, und jedem mein Eigentum zugestehen wie mir selbst. Dieses gleich machen wollen in jeder HINSICHT akzeptiere ich nicht. Es ist ja ein Untetschied, ob es Personen nur gibt, oder ob die was von mir wollen oder mir an die Wäsche gehen. Da muss man einfach mal klar sagen “ihr nicht”, oder “unter 5000€ ist das kein GEHALT für so einen JOB”. Das will ich nicht. //die Methode ist ja nicht “Wahl gewinnen” - sondern die Auswahl aufl genau eine Option begrenzen. Das ist das PROBLem. Meist gibt es die nicht einmal. Man bietet sie an und hofft, man lehnt sowieso ab. .///: Man macht es ja umgehend schon wieder wieder: ich rede vom SELecta Code. DAS Fernsehen oder RADIO faselt von Firmen-Codes in Anmeldungen der Firmen oder Versicherungen. Da dind 10 Jahre dazwischen, es ist etwas ganz anderes, aber man kann Antworten oder Aussage vertauschen und dem anderen Code zuordnen, so dass ein ganz anderer Sinn zustande kommt. Mit SELECTA Codes ist fast jedes Teil meines Labors bepinselt, das ist eine ART LACK. Mit den Firmencodes gibt man Kennziffern an, die man aus dicken Broschüren aussucht, statt die Arbeitsinhalte der Firma als Text hinzuschreiben. 3456 steht dann für Architektur buro , 3457 für Arztpraxis. Ein Ingenieurbüro für Materialuntersuchungen gibt es nicht in den Listen. Man nimmt dann was ähnliches. Ich habe aber nicht 3456 genommen, um was falsches zu behaupten. Die Frage wäre, hätte es eine passende Ziffernfolge gegeben. Dann interessiert, ob andere mir die richtige Firmen-Codierung nicht genannt oder aus der Liste raus genommen haben, damit ich eine andere Ziffernfolge nehmen muss- und wenn ja, wieso. Wem nutzt es, wenn man meine FIRMA für ein Architekturbüro oder Dentallabor hält - Hauptsache nicht für ein Werkstofflabor. Und das vor 20 Jahren schon. Mir bringt das nix. //Bei den Selecta-CODES habe ich jedes TEIL selbst bepinselt. Es ist aber theoretisch möglich, dass andere Gegenstände mit demselben Code bepinselt wurden, wenn man beim Bestellen des Lacks was abgezweigt hat, noch in der Post, oder in meiner Wohnung geklaut hat. Es gibt nur ganz wenig, und das trocknet fast sofort ein. Oder wird komplett verbraucht. Nachbestellen geht nicht. Man bekommt dann neue Nummern als CODE. Aber wozu sollte jemand sein Eigentum mit meiner Nummer markieren, gleichzeitig wie ich. Ich hatte drei Nummern und damit 450 qm voller Gegenstände markiert. Wer das erstmal abpulen muss vor einem Verticken, hat viel zu tun. Es geht auch nicht ganz rückstandsfrei. Man könnte immer noch nachweisen, dass da was war, wenn Mann nicht wirklich aufwändig putzt. Bei den Pkw hat die Werkstatt die ganzen TEILE getauscht. Angeblich waren sie kaputt. Rechnung für michnatürlich. ABER ich wusste ja genau, was das für fur Teile waren. Die, wo ich Lack hin gepinselt habe. :/// Und schon meckert das Internet wegen einer Salami-Taktik. Es gab ja eine Klage 2016, Wo vieles auf einmal drin stand. Aber es keiner mehr danach gefragt. Es gab ein Urteil, ich soll nicht mehr sagen, dass irgendwer was gesagt hat. Habe ich janicht, und den Kläger kannte ich gar nicht. Das heisst: man hatte mich verklagt, und in dem Rahmen - eine Räumungsklage glaube ich - habe ich den ganzen Mist rein geschrieben.. Angesichts der Vorkommnisse und immer noch steigenden finanziellen Nachteilen seit der Zeit ist so ein Urteil ein Witz. Ich habe dann versucht, das Urteil anzuzweifeln, was man dann so auslegte, als sei der Inhalt des Textes in der Klage frei erfunden, aber davon hat man mir nichts gesagt. Erst 2019 schwante dem einen oder anderen in Cux, dass das stimmt. Meines Wissens betraf es dort aber keinen, so dass wieder nicht weiter nachgefragt wurde. Salami habe ich oder auch. Weil immer noch nicht klar ist, was jetztmitmeinem Eigentum und der finanziellen Lage ist, die daraus resultiert. So, wieman Sich das dachte, das bleibt jetzt so, ich kriege 400€ bis anss Lebensende und eine Gammelwohnung, das zeichnet die Leute doch aus, die glauben, das muss reichen. Die kapieren nicht annähernd, was ich normalerweise gehabt hätte.///// Man sprach immer von dem “Kaiser-System”. Eine ART SAP. Aber das auch kann was ganz anderes gewesn sein. Eine ART Sozialsystem außerhalb gesetzlicher Kassen. Schützt auch, funktioniert aber ganz anders. Die TEILNAHME bemerkt man nicht, bis man was bekäme, was dann kaum geht. . dafur geht anderes ohne zu fragen, und ohne dass es merkt. Rechtsschutz oder Bezahlung von Strafzetteln. ///2018 war das Telefon-Problem westntlivh banaler: ich hatte keinen STROm, nur ab und zu ein AKKU bei edeka zum Aufladen. 6 mon lang. Wasser und HEIZUNG GING. Als die sk ins Korrosionslabor ging, blieb mir nichts anderes übrig, als einen Brief zur Polizei zu schicken. Mit einer AnzEIGE, nicht einen kfz-Brief. Viel schlimmer war, nichts zu essen und jede Wo 2-3 kg abnehmen. Latente PANIK GAB ES immer irgendwie, aber immer aus anderen GRund. Einbruch, Telefonterror, drohendes VERHUNGERN, monatelang knackte wer alle 15 min mit dem Dachblech, das gab Schlafentzug quasi. Später fand ich den DRAHT, wo man dran zog, wobei das auch von selbst ging, bei Temperaturschwankungen. Aber nicht so oft. Wenn heute zB jemand darauf besteht, dass ich nicht arbeite, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das einer von denen war, die sowas wie Arbeitsunfähigkeit absichtlich bewirkt haben. Denen schickt man dann die Kranken-versicherung auf den hals, oder die BU, die sich Geld zuruck holt beim Verursacher . - nicht die Polizei. Vermutlich nimmt man deswegen falsche Versicherte oder eliminiert die Versicherung, wer keine hat, kann auch nichts kosten.///. Ich hatte gesagt Steuerberater - wieso spielt man jetzt wieder La bor verschenkt. Wenn ich zu einem Steuerberater gehe, hat das nichts damit zu tun, was irgendwer mit meinem LABOR machen würde. Was soll denn das THEATER. Wenn ich das Steuerzeug selber mache, sowieso nicht. Aber da ich mein Labor ja offensichtlich immer noch nicht habe, werde ich mich im ZUKUNFT dafur einsetzen, dass das Kreuz bei “Lieferant” für so mancher Firma hier in den Konzernen verschwindet. Einen Grund dafür findet jeder, dazu braucht man mich nicht. Mit “meinem” Geld füttert hier keiner mehr seine “Mitarbeiter”. Erst recht nicht mehr mit meinem privaten. //Das Radio moppert, “jetzt waren wir da auch und dann kriegen wir das nicht.” Mit der STIMME jüngerer , Studenten etwa. Was für Anwesenheits-Prämien will man denn diesmal?////Lästig.////// Gerade kommt eine Mail. Demnach kommt ein zurecht renoviertes Studentenzimmer mit 20 qm an der Neuburger Str. auf 400€ (davon 80€ NK) plus Heizung. Das sind 1000 DM nach “alter” Rechnung bei 700 DM Bafög nach alter Rechnung. Höchstsätze. Das kann nicht sein. Bafög entsprach Wohnen, 50 DM Krankenkasse und Leben, war aber nicht an Kosten gebunden wie bei Hartz4. Man darf als Student damit machen, was man will. Aber es gäbe ja nichtmal eine Wohnung dafür. Nach heutiger Rechnung bliebe nur minimal was übrig zum Leben. Für 1000 DM gab es eine 60 qm Luxuswohnung 15 km von Köln entfernt, und nur mit Glück, selbst als Akademiker. Die würde im Landkreis heute vielleicht 6-700€ warm kosten, im Neubau. Und ich soll 5-600€ für zurecht gebastelte alte 20 qm ohne Luxus bezahlen. Wenn ich Student wäre? Wer zockt dabei wieder ab. Was kostet es wirklich da? Angefragt für diesen Preis hatte ich bei Neubauten in der Nähe der Uni. Aber keine Antwort bekommen. Den alten Gammel könnt ihr behalten, steckt da eure Bälger rein und gut is. Dass ich jetzt ins Studentenheim gehe, aber so einer Kuh von Studentin die teurere Neubau-Wohnung bezahle, die ich wollte, glaube ich wohl kaum. Die Mails kommen scheinbar automatisch, aber ich habe mich vom Verteiler abgemeldet, und sie kommen trotzdem.//// Das BAnkoutfit st albern....ich vermute, vieles hat man mir nicht gegeben, sondern später im Büro ausgetauscht - bevor ich Zeit hatte, etwas heraus zu suchen. Allerdings war es wirklich bei der Bank so, dass die Beraterin damals selbst eine Kennziffer aussuchte. Für die GmbH glaube ich. Bei der Gewerbe-Anmeldung und Versicherungen war ich das. Beim MLP kam immer mal Besuch oder eine Mail mit Änderungen. Einige habe ich unterschrieben, andere nicht. Ob es deswegen so einen Mischmasch gibt heute, keine Ahnung. Die Theorie wäre demnach: es gab zwei parallele Verträge, der alte lief in jedem Fall weiter, der zweite war keine Änderung, sondern eine zweite Firma, aber die wurde nicht komplett, wenn ich einige alte Verträge behielt. //// Es wäre durchaus zu hinterfragen, warum mir der MLP eine Versicherung mit einem Tarif für Mediziner gegeben hat, aber es kommt oft vor, dass es für den richtigen Beruf keinen Extra-Tarif gibt, und dann ersatzweise was anderes genommen werden musste. Bei der Bank irgendwas mit Bau oder Architekturbüro. Ein Werkstofflabor fände man eher bei Handwerk, ein Ingenieurbüro bei Akademikern. Ob es die richtigen Kennzahlen nicht gab, oder ob ich gefälschte Listen zur Auswahl hatte, das weiß ich nicht. Aber Beruf ist ja nicht alles, was eine Person oder Firma identifizierbar macht. Und für 200€ Unfallversicherung einen Riesen-Pfusch veranstalten würdewohl keiner. /die Frage ist auch hier: hat die Bank oder der MLP das Geld eingesackt, ohne die Versicherungen zu bezahlen, und solche Argumente von Anfang an eingebaut, die eine Zahlung in Frage stellen könnten. Ich bekam ja fast nie was. ///////Zu der Konto-Theorie: ich glaube, dass das Stimmt, man guckt was ich habe und verplant es “für mich”, oder verklagt mich in passender Höhe. Egal, wie viel es ist. Ich kam mit 100.000 DM etwa nach Bayern, und das erste, was Kaiser mir erzählte, seine Tochter sei so blod gewesen, sich 100.000€ abnehmen zu lassen. Ausserdem Wollen “wir” ein Labor. Stand: 1999. Unter “wir” verstand ich “Kaiser GmbH” und Kaiser fragte mich nach 25.000 DM - oder die Hälfte zur GmbH -Gründung. Ich wollte nichts bezahlen, musste auch nicht. Mir kam das vor wie gewerbliche Heiratsschwindelei. Für mich allein hatte ich nichts dagegen, zu investieren. Das war nicht geplant. Das kam so, weil mir der Job bei der ZF nicht gefiel. Ich hätte statt zu ZF auch eine Stelle bei Winter oder Mercedes haben können. Das war die letzte freie Entscheidung, an die ich mich erinnere. Nicht die die beste, aber selber schuld. Danach ergab sich alles irgendwie. Nach 11 min war auch ZF vorbei, ich selbstständig, war halt ein Versuch wert, aber nicht wirklich gewollt. Erfolgreich, aber qualvoll teilweise. Bis es lief. Extrem erfolgreich, bis ich merkte: entscheiden kann ich weder, wo ich wohne, noch was ich mit meinem Geld kaufen will. Bis heute. Obwohl aus der Zeit gar nichts mehr da ist. Vor der Zeit bei Kaiser gab es freie Auswahl bei allem. 2 eigene Pkw, mehrere Dienstwagen. Wohnung: 2 Angebote, 2 Zusagen. In Köln. Drei Anfragen, drei Zusagen, bevor man überhaupt meine schriftliche Bewerbung hatte, fast schon. 3 Wohnsitze, tausend private Kontakte, tausend berufliche. Kaum 3 Monate bei Kaiser gab es noch 5. Außer den beruflichen - etwas mehr. Aber nur, solange man in einer Firma Kollegen hatte. Mit Mühe auf 300 gebracht, als Selbstständige, heute übrig: privat so 2, beruflich andere 2. Es ist etwas schwer nachvollziehbar, wer auf meinem Geld sitzt, wenn man nur 4 Personen überhaupt fragen kann. Die anderen brechen systematisch den Kontakt ab oder Namen waren Immer schon falsch. Vor Kaiser: meine Mutter konnte das auch, mein Geld wie ihres betrachten, und benutzen. Aber nur, bis ich 18 war. Mit der “Begründung”, man habe es ja auch auf mein Sparbuch eingezahlt. 4-Stellig, kein Reichtum. Aber nicht in mein Labor, fast 7-Stellig mit Sachwerten. trozdem wollte jeder der sein, von dem ich das Geld habe. Ich kenne nur diese zwei Beispiele, merke aber, dass die Leute in der Region es darauf anlegen, mich zB in eine Wohnung zu stecken, mit der Absicht, sich möglichst spät möglichst viel Miete dafür bezahlen zu lassen, und bemüht sind, mich deswegen möglichst nicht laufen zu lassen. Gleichzeitig baut ein bei der Eohnungssuche getroffener Vermieter erstmal ein Eigenheim neben der Unterkunft. Ich weiß nicht genau, wer mein Vermieter eigentlich ist. Es wirkt aber so, als sei mit meiner Miete eine laufende Rate sofort in einen Kredit für genau dieses Haus gewandert, möglicherweise auch meine Sachwerte. Wenn ich jetzt selber was haben will, weiß scheinbar keiner, wo das schon ausgegebene Geld mit ersetzt werden soll, was man mir schuldet, und ich bekommenurMini-Beträge. Der Witz ist aber: wenn man davon etwas spart, ist es wieder so, nur mit Mühe etwas behalten und frei ausgeben zu können. Ob man darauf spekuliert, aus einem bischen “Eigenkapital” einen “dicken” Kredit zu machen, weiß ich nicht. Aber scheinbar ist das Geld auf der Bank schon wieder gar nicht mehr nutzbar. Man erzählt mir dann Märchen, weswegen nicht. Der kriminelle Trick ist: Schulden zu erzwingen und nicht zwischen eigenem Geld und eigenen Schulden zu unterscheiden, und unter dem Vorwand geringer Schulden das gesamte Geld abzuziehen, was man je hatte oder bekommt. Das schlimmste, was diesen Leuten passieren kann, ist Schuldenfreiheit des “Opfers”. Selbst wenn das so ist, werden noch Beträge frei erfunden, die man angeblich bezahlen muss. Es ist daher möglicherweise besser, eine Insolvenzzu veranstalten, damit jeder merkt: hier ist nichtszu machen, hiergibt es nichts mehr. Für mich stellt sich aber die Frage, was dann mit dem Labor-Inventar ist, was mir ja eigentlich noch gehört und auch nicht verkauft werden sollte. Und was mit neuen Einnahmen passiert. Ich habe nicht vor, meinem Schmuck in Gammelbude der Region zu stecken. Ich benutze den, um zu gucken, was man macht, sobald man weiß, oder ahnt, dass ich den noch habe. Es ist fast eindeutig: man stellt sogar scheinbar schon abgemeldete Firmen wiederher, um an die paar EUR auch noch zu kommen, angeblich für Heizkosten. Ich habe aber den Verdacht, diese Kosten werden anders bezahlt, vom Jobcenter oder mit Sachwerten aus dem Labor, und mein Schmuck würde auch noch kassiert, angeblich für Heizkosten. Er ist aber bei weitem nicht so viel wert wie man denkt. Das heisst, man kennt Wege, Geld als Zuschuss zu bekommen, nimmt das Geld, sagt mir nichts und lässt sich von mir noch einmal alles bezahlen. Ich vermute, deswegen musste ich hungern 2018. Es gab zwar Sozialhilfe - aber es kam nichtsbeimir an und auch nichts vom Konto runter, was ich noch hatte. Man muss ja ziemlich dumm geguckt haben, als man merkte, ich gehe mit meinen Rechnungen jetzt selber zum Jobcenter, und es gibt nur noch einmal Geld pro Rechnung. Und nicht von Jobcenter und von mir privat nochmal dasselbe. Man will nicht, dass der Staat nicht zu viel bezahlt, und dass ich deswegen meinem Schmuck verkaufen müsste - man will den selber abräumen bei mir. Das ist die Vermutung dabei. Es gab zB in PA so ein Schauspiel, wo meine Jobcenter-Beraterin oder eine ähnliche beim Juwelier als Verkäuferin rum lief. Man würde auch Druck aufbauen, ohne zu wissen, was ich noch haben könnte, und selbst dann, wenn man wirklich nichts hat. Es wäre eine Überlegung, ob man auch mein Labor zweimal parallel verkauft hat. Also wirklich jede Rechnung von einer Bank oder Kaiser beglichen wurde, und von mir auch, mit derselben Masche. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man bei meiner Bank nichts mehr fände. Man hat es dann so gemacht, als ob mein Konto das von Kaiser war. War es nicht. Es wäre zu hinterfragen, ob es zwei Konten gab, wo dasselbe Geld überwiesen wurde, und wo es dann gelandet ist. Nur einer hat ja eine Labormaschine wirklich bezahlen müssen. Von Finanzamt oder Steuerberater wurden Rechnungen mit hoher Umsatzsteuer-Erstattung immer sofort abgefragt. Da kam man also ohne weiteres dran. Aktuell bezahlt das Jobcenter meine Wohnung, aber man versucht, den Eindruck zu erwecken, als sei das nur Kredit, undder gesamte Betrag noch einmal “richtig” von mir zu bezahlen. Ich mache das nicht. Das Jobcenter besteht darauf, dass es kein Darlehen ist. Es gibt keinen Grund, alles zweimal zu bezahlen.Ich habe aber den Eindruck, die Jobcenter-Beraterin hatte nie vor, etwas zu überweisen und die Unterkunft auch kostenlos bekommen. Lukrativ wäre dann gewesen, sich Darlehen von mirbezahlen zu lassen, für eine Wohnung, für die nie Miete überwiesen wurde. Weil ich nichts bezahlen konnte, witzlos. Nichts besseres zu finden, zum gleichen Preis, kann damit zu tun haben, dass das bessere gar nicht das gleiche kostet, sondern zum ersten Mal wirklich die volle Miete nötig wäre. Oder damit, dass mein Geld dann einem anderen zugute kommt, und keinem Eigenheim irgendwelcher Vermieter. Der Eindruck ist: es wird zwar korrekt pro Person Sozialhilfe berechnet und bescheinigt, aber das Geld geht in einen Topf, wo vieler Leute Sozialhilfen oder andere Gelder landen, wird da umgerührt, und jeder bekommt nur noch das nötigste, und nicht speziell seines davon raus. Und das macht es so schwer, eine Wohnung zu wechseln, es sei denn, es wird billiger. Also selbst dann, wenn man mehr Geld für eine bessere Wohnung bekäme, bekäme man noch lange nicht auch selber die Wohnung dazu.//::: Prinzipiell macht mir das alles wnig. Aber wenn man gleichzeitig wa s aus dm früheren Leben findet, zufällig im Internet. Da sagt bzw. schreibt „tja“. DAS kann nur einer sein - theoretisch. Und man erinnert sich seitdem Umzug nach BAYERN fast nur an 20 Jahre Affenzirkus. Da man sich natürlich erst recht über komische Leute unterm FENSTER AUF. Es hätte auch anders werden können, wenn ich woanders was gefunden hätte. Oder bei Ford geblieben wäre, Weiss man nicht. Ist aber wahrscheinlich. Das ist ja nur ein BEISPIEL von vielen. Es ist eben nicht dassLBE, ob man mit 10 oder 500 Tanzpaaren zusammen trifft. Hier gab es nur noch 10, kurz danach gar kein Tanzen mehr. Das war mit allem so. Wegen Kaiser, dann wegen dem LABOR. Ohne es behalten zu können am Ende. Alles aufgegeben damals, für nix und wieder nix. Und als Ersatz gab es nur noch Mist. Nichts ist da oft noch besser. Trotzdem muss ja jemand zB GESTERN das Foto kennen. Spaziergang stimmt auch. Das sind extrem seltene Fotos oder praktisch nie erzähltes - weil die in BAYERN KEINER KEnnt, die dabei waren. Es gab in der NÄHE ein Uni-Tanzturnier. Man fuhr auch nach der Uni-Zeit noch hin, wenn irgendwo was los war. Heute gibt es beides nicht: Unitanz - viel zu alt, und los ist fast nix mehr. Enten Füttern am Teich war früher früher eher die Ausnahme. ES KAM dann mehr etwas Wie „Hund am DEICH könnte Enten fressen“ 15 JAHRE lang, Hunde und Drachen müssen angeleint werden (Schild am DEICH in Cux). Zieht auch beides - in Bayern zieht was anderes. Der Gerichtsvollzieher oder LEINE ziehen soll Man hier höchstens Den Hund gibt es noch, Deich mangels AUTO NICHT für mich, Mehr kam privat kaum noch vor. Trotz unendlicher Freizeit nix zu machen. Deswegen ja: was sollte das jetzt? Da hätte ich doch besser weiter gearbeitet. /// Was mich dabei wirklich nervt: es gibt seit 10 Jahren nichts, was ich mache, wo nicht irgendwer heimlich auch drin herum wurstelt. Gerade BUCHHALTUNG. Wie kann man denn pausnlos mit 400€ Verwalten rum machen - generell: wie will man Konzerne eigentlich prüfen und überwachen , wenn es schon einem 1-Mann-Unternehmen mit nur privatem umsatz dauernd was zu wursteln gibt. ////Was gab’s noch: diese App für Kassenzettel funktioniert nur schlecht teilweise. Wenn ich schreibe, ich nejm die APP NICHT mehr, dann glauben welche, Ich hätt einen 15.000€ Job gekündigt, und/oder suche Personal. Um 400€ Ausgaben pro Monat einzuscannen? Das geht doch im Grunde keinen was an, ob und wie ich das mache. Es ist eines von drei! Systemen - wo oft vier verschiedene ERGEBNISSE raus kommen. Wenn ich es aus Gewohnheit dann doch weiter mache, ist das Theater im KAFF wie ein Aufruhr. Was soll das denn. /Für die Firma wäre LEXWARE mit SCANAPP das, was ich nähme, oder Datev online. Aber ohne EINNAHMEN IST DAS Zu teuer. Die Handy-APP GEHT , frisst aber Ergebnisse - ich komme an meine eigenen DATEN NICHT IMMER RAN. Wieso nicht, eines der WUNDER, Hardware zu alt oder Schikane. Wer weiß. . Lexware habe ich auch, uralt ohne scan. Datev derzeit nicht. /// Aktuell ist es mehr so: das kaff glaubt, vertreiben zu können, wen man will. Wann man will - ist aber derart geldgierig, dass jeder Cent, den man noch bekommen könnte, das Vertreiben verhindert, Und ich falle auf den Zirkus nicht mer herein, und will wissen, wer das Ist und wie das funktioniert. Mit gewissem Risiko. Die Gemeinheit war ja immer: nicht einfach wegziehen zu können, ohne Grund. Mich Festhalten, um mich erst recht quälen zu können ist ja der Gipfel der Frechheit hier (gewesen). Ohne dieses Theater hätte ich vermutlich nach 3 Wo normal weiter arbeiten können. Mittlerweile denkt man, mich „krank schreiben“ sei mein Wunsch gewesen. Eben nicht. Ausserdem war ich ohne Tagesgeld krankenversichert. Also das beste Mittel, mir finanziell zu schaden auf Dauer war eine lange Krankschreibung. Ob es eine gab, weiß ich aber nicht. Man sagt: ja, aber nicht auf meinen Namen. Man hat eine andere vorgezeigt, die anders versichert war. Und die auch das Geld bekam. Also ihre Versicherung soll meine „Krankheit“ bezahlt haben, und das Geld bekam Eine gesunde, andere, die man mit mir vertauscht hat. Es war ihre Versicherung, aber die andere hatte nix, sondern ich. Aber ihre Versicherung hat mehr bezahlt. Erzählt hat man, sie macht das alles nur für mich. Sehr heldenhaft. Ob das stimmt, weiß ich nicht. ///was war, vor Gericht war kurz vor mir eine jüngere, gammelige Jugendliche. Was da die wollte, keine Ahnung. Beim Arzt war auch immer ein anderer oder eine andere. Alkoholiker oder Obdachlose scheinbar. Neben mir. Bei einer anderen Versicherung verschwand der Aufpreis für die gebrochene Schulter. Es gab auch keinen Ausschluss mehr. Eigentlich schön. Aber nicht, wenn nicht man mich für eine andere Person hielt. Eine ohne Brüche und Narbe.////Der Fehler war: wegziehen zu wollen, dann wäre mein Ausweis in Aicha ungültig gewesen, und potentiell eine andere ohne Ausweis möglich gewesen. Weil ich aber noch bis 2018 da war, galt mein Ausweis zwar weiter, aber jeder dachte, ich bin „die Neue“. Oder tat so. Das heisst: hätte ich das gewusst, und einen anderen Firmennamen benutzt, hätte ich gleichzeitig arbeiten und krank sein können. Aber wenn ich sowieso kein Geld für eine Krankschreibung bekam, macht das ja keinen Sinn. Für mich jedenfalls nicht. /// Die Wahl des Steuerberaters war nicht frei, 2015/16 war das die einzige Option, ausgesucht hatte ich noch relativ frei Wachtendonk im Juli 2015. Was dann nichts wurde, weil - zurück in Aicha - sofort wieder auf mich eingewirkt wurde. Ich habe zwar immer gesagt, der Empfang am Telefon ist schlecht. Das auch. Aber in erster Linie war das mehr Panik dran zu gehen und nicht zu wissen, was man wieder von mir will, und was das Telefonat 750 km weit weg immer für einen Zirkus unter meinem Schlafzimmer-Fenster auslöste. Wer da rum Nervte und drohte, gehörte scheinbar zur SAG. Machte ich nix. Also nicht telefonieren, war da unten auch Pause. Umso mehr passt es mir heute nicht, wenn Jugendliche es wieder machen, obwohl ich weggezogen bin, ohnedie Adresse zu verteilen. Es ist was anderes, wenn zwei Mädchen einen süßen Hund haben, oder drei andere versuchen, mich zu filmen (in der Wohnung), lästern oder scheinbar sogar merken, ob ich überhaupt Empfang habe. Telefon in einer Blechdose - gibt kein Empfang. Das merken die. Nur Telefon. Nicht Internet. Kein WLAN. Das kann ja wohl nicht sein. Das kann sonst nur die Polizei. Zwei Wochen, mit Sondergenehmigung. Und nicht jedes Balg im Kaff auf seinem Smartphone. Immer. Noch wirkt es sich bei mir nicht aus. Es kann aber sein, dass da wieder Panik draus wird und gar nichts mehrgeht, allein durch das Gefühl, hier wird alles und jedes ausspioniert, obwohl ich das meiste ja schon freiwillig aufschreibe. Man kriegt dann kein Wort mehr raus, wenn scheinbar falsches auch noch “bestraft” wird. Nicht vor Gericht, man beginnt zu piepen, Klingelterror, stiehlt, bringt mein sachen durcheinander. Gesehen habe ich, man grabbelt in meinen Pflanzen - auf der Fensterbank - was glaubt man denn da drin zu finden. Als Das Kaff sagt dazu: wenn ich etwas über jemanden schreibe, schickt man mir solche Affen, um bei mir zu nerven. So fing das ja an. Ich stelle gutgläubig Mitarbeiter im Labor ein, und die entpuppen sich als wahre Affenfotzen. Natürlich kommen die nicht von selber auf solche Ideen - mit 18, aber einen Grund gab es damals noch nicht, mir auf den Sack zu gehen. Allen gemein- auch dem Steuerberater damals: es bringt nur Kosten und Aufwand, aber keinen Nutzen, was man hier beauftragt. Mit Glück wenigstens keinen Ärger.////Es gibt auch die Variante, mit keinem zu tun zu haben, statt nur beste Freunde zu wollen. Das akzeptieren viele aber nicht. /// Betrugspotebtial ist, mir was anderes zu erzählen als vor Gericht. Wenn es Gewinn und Inventar gibt, bin ich als Angestellte biloiger. Wenn es Schulden gibt, kann man sie mir als Selbstständige besser andrehen. Wenn ich glaube, ich arbeite als Selbstständige, arbeite und bezahle ich ja viel mehr. Aber mich kann keiner zwingen, zu arbeiten. . Dann verdiene ich eben nix. Wenn ich das aber will und es geht nicht, bekäme ich als Angestellte trotzdem was. Die Sauerei scheint zu sein, mir Job oder EINNAHMEN -beides unmöglich zu machen und so zu tun, als bezahlt man. Das ist aber gar nix, mein eigenes Sparbuch oder Sozialhilfe gew esn seit 2012. Ob dabei ein anderer mein Gehalt bekam, ist unklar. Man munkelt „die POLIZEI“. Wer auch immer das ist. Mit 40.000€ im Jahr, die denen jetzt fehlen. Das muss dann der Verkauf meiner MASCHINEN gewesen sein. Da kann doch aber nicht einfach jemand mein INVENTAR VERKAUFEn. /////Auch unklar: was hatte ich denn nun. Meines WISSENS. War ich beides, selbstständig und Geschäftssführer meiner GMBH. Dafür gibt es Gehalt. Was ich bis 02/2012 bekam. Theoretisch kann man auch GEHALT aus dem VERKAUF der Maschinen bekommen. Das bekam ich nicht. Also nichts seitdem. Ich war Mieter. Die SK hat mir nacheinander die Räume gekündigt. An sich BLODSINN, ich kann ja nicht halb wegziehen. Aber Mann scheint mir gar keine Räume, sondern mit dem ersten RAUM eine STELLE gekündigt zu haben. Und verhandelt, ob ich noch GEHALT oder wieder anfangen kann. Wie dämlich ist das denn. Das klingt nach JOBCENTER- Antrag, wo ich selber rein geschrieben hatte, ich weiß nicht, ob mir formal privat was zusteht, was ich bekäme, oder was mit dem FIRMENINVENTAR JEtxt ist. Das gehört doch alles mir, aber die SK hat es versperrt. Geld war aus. Deswegen JOBCENTER. MICH fragt keiner oder bespricht das mit mir. Stattdessen sucht man eine Firma, die bezahlt. So klingt das immer. Und wirklich jeder geht mir mittlerweile aus dem weg, weil man den sonst zur Kasse bittet. Als möglichen früheren Chef im Labor.//// Man bemerkt zB ausgesprochen dilettantische Vorgehensweise, wenn man einer Person ihre Kontodaten zuordnet. Im Kreditkarten-Auszug steht Cux, im Kontoauszug Salzweg. Beides alte Adressen. Das Jobcenter verwendet eine weitere Adresse. Ich selber habe nur die Adresse in Cux vom Ausweis benutzt, nach Salzweg geändert, und bin dan weg gezogen, ohne eine neue Adresse anzugeben. Man kapiert das nicht und versucht, unter jeder Adresse eine andere Person zu kontaktieren. Am liebsten den Chef, um sich dann quasi bei mir über mich zu beschweren. Weil sowieso alles online läuft, ist es piepegal im Grunde, welche Adresse man angibt. Witzig fast: da hat man es endlich geschafft, die Kontoaiszüge zu bekommen. Und kaum kommt der Scheck mit einer weiteren Adresse, schließt man Cux aus. Cux und Jobcenter klingt wohl so arm, dass man hier dasselbe vermutet, Salzweg aber nicht? Es ist kein Konto gesperrt. Es funktioniert nur immer die Hälfte nicht, ohne zu wissen, welche. Das ist dann die Überraschung, wenn das Bezahlen nicht geht, obwohl noch Geld da ist. Das macht doch vermutlich nicht die Bank. Sondern irgendwer, der schnell online was sperrt? Wenn man hinter mir her rennt? Und mit dem telefoniert man dann auch, wenn man eigentlich die Bank anruft. Einen Ausweis bekam ich vermutlich deswegen nicgt, weil man gerade alles ausgespäht hatte, und ich kann nur mit Ausweis neue Karten bekommen. Ich erinnere mal kurz an 36 nach und nach getauschte Zylinderschlösser in Aicha, weil immer wieder jemand Schlüssel beschafft hatte scheinbar und rein ging. Zuletzt auch ohne Schlüssel. Ich kann nicht alle 3 Monate neue Karten bestellen. Dieser Zirkus muss irgendwann mal aufhören. //// Was nicht ganz verständlich ist, alle Naslang muss sich mal jemand ran wanzen- und irgendeine Mail zu einem Thema schicken, was weder aktuell noch korrekt betrachtet ist. Wie genau man darauf kommt, immer mal seinen Senf schicken zu müssen und meistens damit einen Streit vom Zaun zu brechen, leuchtet nicht wirklich ein. Inhaltlich ist das immer sinnloser Krampf, längst bekannt, und noch lange nicht Gott gegeben, nur weil mal einer etwas in einer Bedienungsanleitung fand. Man teilt mir mit, aus genau diesem Krampf von Grund müsse man mein Konto gesperrt lassen. Wenn ich das nicht will, muss ich erst dreimal um den Teich hopsen. Oder was auch immer. Aber das Konto ist gar nicht gesperrt. Das ist der Witz dabei. Man kann da auch hinschreiben, man habe blaue Haare und will lieber grün. Dann kommt das gleiche: blaue Haare sind, weil ich nicht dies und das mache. Erst wenn das fertig ist, kann ich grüne haben, aber das kostet extra. Ich habe aber gar keine blauen Haare. Was bitte soll das für eine E-Mail sein? Was für Leute schreiben die?/// man könnte dann das Konto auflösen, wenn ich irgendwelchen Richtlinien nicht ausreichend gerecht werden will oder kann - aber nicht mein Geld behalten, bis ich dieses und jenes mache.//ich gehe davon aus, man hatte noch nie vor, mir irgendwelches Geld auf egal welchen meiner Konten je zurück zu geben, von 1999 an. Und genau dasselbe macht man jetzt wieder, selbst wenn es nur Mini-Beträge sind,///// Im internet steht, Frau Griffeyverliert einen 2009 eingereichten Dr.-Titel. Wir haben 2021. Wie lange kann man denn rum machen, um eine einzige Arbeit zu überprüfen. Da kann man ja besser drei neue Promotionen machen, dann bleibt notfalls irgendein Dr.-Titel davon übrig. ///// In der MAIL halbgares Zeug, klingt auch nicht besser. Und beim Konto fehlt der Kontoauszug der Kreditkarte. Kaum, dass ich entdeckt habe, dass es welche gibt. Oder, weil ich sie benutzt habe, dh, Gebühr bezahlt. Bei Null Umsatz kommt ein Kontoauszug, sonst nicht. Sehr sinnvoll. //// Ich habe soeben ein FOTO von drei so minderjährigen Drecksfotzkis, die meinen, Leute nerven zu müssen. Ich werde die bei GELEGENHEIT anzeigen, dann kennt die POLIZEI die schonmal. //// Die geklaute 65ct Maske ist wieder da. In dem verschlossenen FACH MEINER Tasche. Dafür fehlt der Zettel mit den Selecta DNa Nummern. Die Markierung der Maschinen. //3 Codes, aber auch bei der Firma angemeldet, die das Zeug vekauft. Die DNA, nicht mein Labor. Ich wollte das fehlen bei der Polizei anzeigen, und hatte die Codes schonmal raus gesucht. Dieses Zettelchen fehlt. Dafür habe ich zu viele Kassenzettel. 18€ mehr. Und in 2 Wo doppelt so viel Lebensmittel wie sonst. Man könnte auch meinen, da fehlt ein Schein. Zumindest die Sortierung im Geldbeutel war falsch. Rein rechnerisch geht das immer irgendwie, subjektiv verschwindet ab und zu Bargeld. Ich esse nicht das DOPPELTE plötzlich. /// Angeblich sei Dieb SChlampe wegen eines Haftbefehls 30 min in meine Wohnung eingebrochen, dämpfte mit den Kfz-Briefen ab, womit die Schulden aus dem Haftbefehl - vermutlich auch nicht wirklich gerechtfertigt - dann beglichen waren. Ich flog unnötig raus, und ganz zufällig hat man hintendran nochmal mein ganzes Eigentum verkauft. Auf diese Strafverfolgung ist. man dann besonders stolz. Diese Version einer Erklärung gibt es auch. Und damit es keiner merkt, bekam ich überhaupt nichts mehr zurück, oder was sollte das dann das heisst, man hätte gar nicht vor, mich rauszuwerfen, sondern einzubuchten. Unangekündigt mit Aufbrechen der Wohnung? Ich vermute, das war ursprünglich ein Einbruch, man dachte, es ist keiner da. Wie man dann nebenbei auf die Idee kommt, mich raus zu werfen und auszunehmen ist eine andere Geschichte. Weil die Schlampe meinte, ich hätte ihr Klingeln wohl nicht gehört, muss sie dann auch gewusst haben, wer rein ging. Ohne Strom geht klingeln nicht. Meistens war das SK, die brachen alles auf. Nicht nur einmal, auch, um nur mal rein zu gucken. Es ist aber nicht so, dass man nach 5 min aufgibt scheinbar, wenn man die Tür nicht auf bekommt./// wenn ich es richtig vermute, probiert man es hier auch. Da wird geklingelt, wenn ich gerade nichts hören kann, weil die Waschmaschine so laut ist. Wer das war, war aber nicht zu sehen, die gehen durch die Wohnung gegenüber nach hinten raus scheinbar. Man weiß genau, wann ich nicht öffnen kann oder will. Würde man mich sprechen wollen, wäre es ja vor der Tür ganz einfach. Das war in Aicha genauso. Man will einen Grund, einzubrechen. So verstehe ich das Theater. //:/: Ursache nicht an der UNI “arbeiten zu sollen, wenn es nach den Affen hierginge: ich hatte erzählt, dass ich ziemlich viele Forschungsantrage gestellt hatte, als ich noch an der Uni WissMIT WAR, und fast alle bewilligt wurden. Damit können dann andere WissMIT und Personal eingestellt werden. Das Geld habe ich kaum alles selber behalten, als hätte ich 13 mal Sozialhilfe beantragt. Das war ein Erfolg, nix Kriminelles damals. Etwas nachteilig, wenn man dann noch mehrere Arbeiten machen muss, die zu verschiedenen Projekten gehörten. Aber Gehalt gab es nur eines. Irgendwie muss man mich In Bayern jahrelang belauscht, aber nix kapiert haben. Das mit den Anträgen an der Uni in BO war, bevor es das LABOR GAB. //natürlich weiss ich auch heute noch, wie das geht. Aber seit 2010 geht überhaupt nichts. Nichtmal ich auf Webseiten gucken, was andere machen. Schon geht man dazwischen. Ich habe noch meinen Hund, der nicht mehr mehr viel mitmacht. Sonst wäre ich längst weg. Das ist ja unerträglich, wie man mir mein ganzes Leben einschränken will. Ich vermute, schon eine Kommunikation auf ENGLISCH reicht - und es wären 99 Prozent von denen nicht mehr dazu in der LAGE, etwas zu belauschen, wie es bisher gewesen sein muss. //// Was ja nun überhaupt nicht sein kann : jeder Versuch irgendeiner Kontaktaufnahme wird als Enkeltrick gewertet. Was kann ich dafür, dass hier nur blode AFFEN wohnen - mein zeinkommen war ganz normal. Ingenieure verdienen nunmal mehr als ARBEITER. Und meine früheren Kollegen hatten keine blöden Affen am hals - könnten Karriere und in höheren Positionen arbeiten. Wann hört hortan denn endlich ma auf, immer die Verbindungen umzuleiten zu eurem affengossengesocks. Ich habe noch nie einen um Geld angebettelt, Und als Nutte gearbeitet. Ich gucke nur ab und zu, mit wem ich heute normalerweise noch UMGANG hätte. Wenn es ein PROJEKT hätte geben sollen, dann scheitert es schon daran, dass eine Kontaktaufnahme zu den potentiellen Projektteilnehmern nicht geht. Da kommen KOMMENTARE WIe “den hatten wir schon”. Aber keine oder höchstens eine banale Antwort. Steckt euch doch euren kriminellen Krampf mal in den ARSCH, und lässt MICH mal in RUHE. Vermutlich bin ich die einzuge hier, die wirklich mit ehrlicher Arbeit zu tun hatte. // War Yaho o - nicht Google, und über iOS ausgewählt. 12, 14 geht nicht mehr. Gerät zu alt. ////Zuerst bemerkt auf einer netto-Seite, die eindeutig falsch war. Schwarze Balken gelbe, falsche Namen bei Geschäftsführern. Als ALIBI neues Prospekt abrufbar. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren hier auch Die Leute. Es sieht aus wie BERATER oder Mitarbeiter, es bringt aber keinen irgendwie weiter - es ist komplett sinnlos, sich damit zu befassen. Mehr als man vorher schon wusste und selber macht kommt nicht dabei raus. Nur verplemperte Zeit. Wenn man es merkt, verpissen die sich. Bei drei Personen als Aushilfen nacheinander im Labor - ok. Blöde Affen, kann aber sein. Aber ein ganzes INTERNET voll mit nur mit so einem Mist? //Das netto ORIGINAL es auch, aber nicht über Google. /// Ein zufälliges Beispiel: man versuche, sich auf der Homepage der Uni Dortmund über irgendein Thema ernsthaft zu informieren. Man findet weder heraus, wo und wie Corona-Tests gehen, noch unter Beispiele für Selbstständige nur Beispiele für Selbstständige. Das ist wie Nachhilfe 7.-9. Schuljahr in Deutsch: sortiere eine Liste nach Themen und ordne die Inhalte zu. Karierter Salat. Keine Uni-Homepage. Das ist doch niemals eine originale Seite. Uni Mainz: noch nie besucht. Es kann keiner wissen, dass es mich interessiert. Man kommt gar nicht auf eine richtige Startseite, zuerst kommt ein Fenster zum Login, danach drei komische andere. Mehr gibt es nicht.///// Man deutet an, es sei umgekehrt, es sei ganz normal, dass nix funktioniert, nur in den 2 Wo ab und zu hilft jemand nach. Nun habe ich aber früher auch schon gelebt, und alles allein gemacht, bis zum Dr.-Titel und praktisch nie komisch verbaute Optionen gehabt. Es waren damals auch 50 Bewerbungen nötig, aber es gab auch 500 Bewerber, und nicht 2. Verglichen mit der Nachfrage hier müsste man jede 2. Wohnung sofort bekommen. Bekommt man ja auch. Und dann doch nicht. Oder nur so ähnlich. Oder nur 2 Wo. Wenn in K was angeboten wurde, dann war das auch die Wohnung, um die es ging. Und nicht irgendwas. Damals gab es kaum Internet. Ein Mini-Angebot in Zeitungen. Aber relativ leicht zu besichtigen und auch zu bekommen.Ich habe nicht den Eindruck, dass etwas schwierig ist, sondern vorsortiert bis manipuliert. Was man hier sieht./// Ich bemerke seit gestern wieder gefälschte Webseiten, mit anderen Namen und Telefonnummern als die Originale. Unklar, ob man das schnell online macht, wenn ich suche, oder vorher. Es tauchen zB Fotos auf, wo ich nicht selber dabei war. Es muss dann aber jemand wissen, was gemeint ist. Es sind jedenfalls nicht meine Fotos, die waren ein paar Jahre älter. Prinzipiell gibt es kaum Fotos. Allein das ist ungewöhnlich. Eine Website zeigt zwar, das sei es tausende hochgeladene gab, aber keine Links. Kann man nur meiner imei oder SIM den Zugang zum richtigen Internet verwehren, und Seiten ausschließen? Eigenartig. Gleichzeitig sabbelt das Fernsehen etwas, was so tut, als darf ich mich dafür gar nicht mehr interessiere nicht und nur noch ein “Ziel” im Internet anvisieren. Stadt Passau etwa. Was das immer soll, ist kaum zu glauben.//// Das sofortige Anmeckern fehlender Überweisungen hat zunächst den GRUND, das aufzuschreiben, was ich hier denke und fühle. Das ist nicht URLAUB, sondern eine Mischung aus Langeweile, Ärger und Verunsicherung, mit einer Portion EKEL. Einen ScHECK einlösen bedeutet drei Wochen fragen, abwägen, Risiken eingehen - drei Wochen, kurz vor Fristablauf irgendwas machen, warten, Ergebnis prüfen. Und dann ist nichts da. Ärgern, aufschreiben, abschätzen, ob sich das Problem noch von selbst löst. Oder ob man jemanden aufscheucht, der mir schnell was vorgaukelt, bevor ein FASS überläuft und offiziell geprüft wird, was da wieder klemmt. Ich habe ja nie den Eindruck eines normalen Alltags, sondern eines provisorischen Pfuschs. Als wenn ich absichtlich in einem Laufstall festgehalten werde, obwohl ich längst laufen kann. Und immer noch innen fest stecke, obwohl alle anderen Kinder schon draußen spielen. Nur, weil das billiger ist für andere. Ohne Anlass findet man es nicht heraus. Aber sobald was nicht passt, kann man es “melden”. Etwas Hoffnung, dass es doch kriminellen URSPRUNGS IST, dass ich nichts verdiene seit 10 Jahren, und sich aufdecken und ändern lässt. //Die Tendenz ist: kaum steht hier was, funktioniert es ganz schnell. / Jobcenter etwa: es sei eine Mail im LAUFE des Tages vereinbart . Nicht um 9 Uhr morgens. Es kam aber immer was so früh. Mit wem denn vereinbart. Mit mir nicht. Trotzdem kam dann auch sofort was, was nicht verloren gehen sollte. Umgehend. Deswegen hatte ich sofort nachgefragt: Schecks kann man dann noch sperren, sollte einer NICHT ankommen und von Fremden eingesammelt worden sein. Sowas eben. //////::Esslingen : Aushilfen im Labor waren da in Kursen, die “meine”Professoren dort gaben. Nicht direkt dieselben, aber entsprechende. Man weiß nicht, ob ich auf die Seite der Azubis oder zu den Dozenten gehören würde. Noch schlimmer: ich habe ja NICHTMAL einen Kurs da gemacht. Deswegen sind Aushilfen besser, denken einige. Was soll ich denn in einem Kurs für Rissprüfung, wenn ich einen Dr. in der Werkstofftechnik habe. Das kapiert man gerade noch nebenbei, was da wie in der Produktion geprüft wird, wenn man es selber machen müsste. Muss man aber normalerweise nicht. Als Dr.-Ing..//// Die Vorgehensweisen bzw der UMGANG mit mir ist ärgerrlich: wenn ich an Alkohol gemessen werde und mir nur denke, meinen Chef hätte ich damals aber trotzdem eingestellt. Und heute immer noch, ohne zu wissen, wer alles immer noch gern feiert... das Ergebnis wäre besoffen immer noch besser gewesen als manche TRANTÜTE sonst so liefern würde. Bei der Arbeit trank sowieso keiner was. Im GRUNDE unterscheidet man hier nur, wer Auto fährt, obwohl er was getrunken hat. Das sind die “Alkoholiker” . Die, die dasselbe trinken und laufen oder TAXI FAHREN, sind das nicht. Früher machten das alle. Alkohol und fahren, erst mit der ZEIT versuchte man, es per Gesetz zu ändern. Aber nicht, damit die Taxifahrer was zu tun haben. / was auch immer ich denke: das dauert dann nicht lange, bis man versucht, mir sämtliche Arbeitslosen ALKOHOLIKER der REGION unter zu schieben, als sei das dann meine Wunsch-Besetzung./ Soweit ich mich erinnere, gab es 2010 das letzte Bier. Was sollte ich dann 2015 im Gericht und 2018 im Herbergsverein. Alkoholiker war ich nie, dick werde ich von anderen Kalorien, mal mehr, mal weniger - aber bisher nicht strafbar. Da war nix mit FUHRERSCHEIN ABnehmen. Trotzdem bringt man es immer wieder mit Gericht in Verbindung. //Das ES-Auto gab durchaus Ähnlichkeit mit noch früheren Chefs her. Uni. 20 Jahre nicht mehr gesehen. Der dazu passende “Hund” war kein Pferd, sondern Araber, genauer gesagt: Iraker. Mit Eigenschaften, die man auch bei Hunden findet. Sehr fokussiert auf das Herrchen und ungewöhnlich folgsam. Anfangs zumindest. Jeder andere hätte das lästig gefunden. Der Chef nicht, der trug sein Schicksal mit Fassung. Mentalität oder was auch immer - es gab für alles eine Erklärung. Und es gehörte dazu, und man hatte Spaß, ohne Leuten zu schaden. An einer Uni wird daraus keine Dönerbude, sondern ein Dr. oder Professor oder Wissenschaftler gleich welcher Art. Gerüchteweise einer der wenigen, die weder blieben, noch “nach Hause” konnten oder wollten, sondern später ganz woanders arbeiteten. Brasilien, glaube ich. Ich vermute, an meiner Stelle hätte so jemand das hier allein nicht überlebt, und wäre beruflich nichtmal bis zum Döner gekommen. Weiß man nicht. Döner mag ich auch ganz gern. Aber wer weiß, was jeder, der hier was macht, was nicht ganz optimal wirkt, woanders stattdessen hätte werden und verdienen können. Der Maßstab ist dann aber auch: einige Monate Goethe-Institut, was raus kommt, ist Deutsch fließend in Wort und Schrift. Wenn ich sowas von einem Mitarbeiter im Labor verlangt hätte - das Geschrei kann ich mir lebhaft vorstellen, mit dem man mich zu Sau gemacht hätte dafür./Ich frage mich nur, warum musste man mein Labor unbedingt den Maßstäben der Region anpassen, statt denen der Uni, wie ich sie kannte. Das gIng doch keinen was an, was ich wollte oder eben nicht wollte./// Das Problem mit dem Rauswurf: man dachte, weil ich ohne eine szene z machen der Aufforderung gefolgt war, sei es auch nicht mein Eigentum Oder meine Wohnung in Aicha gewesen. Und “die andere” gar nicht da. Noch schlimmer: man dachte, ich sei eine HAFT freiwillig angetreten. Und wieder andere dachten, ich ziehe da jetzt erst. erst ein, und bezahle 3000€ Miete. Als “die andere” oder “eine Neue”. Nur wenige wissen, das “die Neue” genau dieselben dieselbe gewesen ware. Deswegen glsube ich inzwischen, eine SK ODER Kaiser war auch immer derselbe Vermieter. Aber als SK musste keiner mehr um um einen guten RUF einer Firma KAISER fürchten und könnte mehr gegen mich vorgehen oder anders mit mir umgehen als zuvor und sich da an meinen Sachwerten, wie man LUST hatte. Neuwert-Versicherungswerte waren 170.000€+ca.300.000€ plus Hausrat plus Autos plus externe kleine. Bankschliessfach etwa. Da war nichts erfunden. Man hofft jetzt scheinbar, wenn man mir ein altes Mikroskop raus gibt, ODER ein altes AUTO, muss es aber genug sein. Dann sei ich zufrieden. Nicht wirklich .....////Nochmal zum Mitdenken: 2001: Ich Mitarbeiter von Kaiser, Labor für Kaiser ausgesucht, von KAISER bezahlt. 2002 erst gekündigt, dann nochmal eingestellt und rausgeworfen worden. Noch eine andere STELLE gehabt, dann selbstständig gemacht, selber nach und nach Laborgeräte gekauft und selber bezahlt. Mit diesen Geräten 2004 in Räume eingezogen, wo KAISER Vermieter war. Bis zuletzt mit Mietverträgen von Kaiser da drin gewesen, obwohl die Halle 2015 verkauft wurde. 2018 raus geflogen. Der neue Besitzer der Halle, SK Handels GmbH bekam meine Miete, ohne neue Mietverträge, und 2018 kein Geld mehr, weil ich nichts mehr hatte, und das Jobcenter nichts zahlen wollte. Der Rauswurf war korrekt. Wenn auch unnötig. Aber nicht das Behalten meines Eigentums in den von mir gemieteten Räumen. Auch nicht, mich ohne Bezahlung mit Arbeit einzudecken. Kaiser machte das das nicht, sondern bis 2015 Druck von außen, oder Langeweile oder nötige Arbeit zum Erhalt des Labors. Nachrechnen von BILANZEN, um irgendeine Erklärung dafür zu finden, wieso kein Kunde mehr bis zu mir durch kam. Man suggerierte mir, immer, ich sei schuld. Ich fand Abern den FEHLER NIcht. . / Aber die sk machte das (mich mit Arbeit zuwerfen), durch Veranlassen von Umzügen im GEBÄUDE oder pausenlosen Klagen. IN Cux beschwerte Mann sich noch unterschwellig, dass ich nur einen Teil geputzt und restsuriert hatte. Wenn ich gewusst hätte, dass man mir alles weg nimmt, hätte ich de n aus dm Fenster geworfen. Wörtlich. Nicht zeitaufwändig daran herum gemacht. Ersatzteile bestellen ging nicht, weil nichts ankam. Nicht aus Geldmangel.// Hier scheint man man alle Möglichkeiten, was ich denn nun war, Mieter, Mitarbeiter, Selbstständig, Arbeitgeber, Inhaber oder Pächter gleichzeitig anzuwenden, von verschiedenen bis zu 6 Parteien. Obwohl viele nur mich selber betrafen. Ich war Pächter und Verpächter. Trozdem gibt es nun scheinbar immer zwei, die jeweils die andere Funktion übernehmen. Wenn aber sowohl ein anderer Verpächter als auch ein anderer Pächter existieren würde, warum will man noch was von mir. Da bin ich ja aussen vor. Bis auf die Tatsache, dass es da um mein INVENTAR geht.///Arbeitgeber und Angestellte - dasselbe. Ich hatte mich in meiner GMBH bezahlt. Inzwischen will man, dass ich für einen anderen Chef umsonst arbeite, und dass ich einem Geschäftsführer ein Gehalt bezahle, was ich sonst mir selber bezahlt hätte. Ich soll also arbeiten, und noch drauf zahlen statt verdienen. Wovon soll ich dann leben? ./ Man wird jetzt quasi von 6 Chefs herum kommandiert, von denen jeder denkt, er sei der Einxige. ICH weiss aber nicht, in welcher Funktion sich jemand zu sein glaubt. Spielt der jetzt Vermieter oder Pächter oder bin ich da Mitarbeiter - oder was will er denn gern sein. Und darf derdas, oder macht er es einfach./Wenn jetzt einer einer wegfällt, oder wechselt bleiben immer noch gleiche Zustände hier übrig, wesentlich anders ist danach nix. Höchstens die Qualität der WOHNUNG ist deutlich anders. So langsam könnte man mich dem Zirkus auch mal in Ruhe lassen, und echte Vermieter, Kunden oder ARBEITGEBER zu mir vordringen lassen. Darum geht es seit JAHREN. Ab und zu gab es mal 14 Tage, wo es so schien, als liefe wieder normal. Aber dauert dann nicht lange, und das Theater geht weiter. Ich kann jetzt aber auch nichts selber übernehmen, ohne sicher zu sein, es bezahlen zu können. Alles, was auf meinen namen angemeldet und und missbraucht werden kann, um viel Geld von mir zu fordern, ist da kritisch. Zu normalen Konditionen gibt es aber nichts für mich scheinbar. Normal bedeutet Sozialhilfe mit vorgeschriebenen Obergrenzen zur Zeit. Als Dr.-Ing. mit eigenem LABOR. ///:Dass ich aus dem Gebäude nichts raus bekomme, und nicht einfach wegziehen könnte, war mir längst aufgefallen. Aber es keinen GRUND. Ich habe etliche Jahre mit gepackten Kartons im Wohnzimmer und im Labor gelebt. // Ich denke mir einfach immer, wieso muss ich mich immer rechtfertigen und werde verdächtigt, von Leuten, die selber nie nennenswerte Steuern bezahlen können, weil die von NATur aus nicht viel verdienen. /// /Die Cum-Ex-Ermittlungen sind natürlich mit hohen SUMMEN in Verbindung zu bringen. Aber nicht bei mir. Ich Labor gekauft, bezahlt abgesetzt. Von meinen STEUERN. Der Verdacht war scheinbar, dass ich meine Rechnungen noch 5 anderen Laboren verliehen habe, die die die Maschinen auch alle von ihrer Steuer abgesetzt habe, oder alles 5 mal weiter verkauft wurde, bis es wieder bei mir ankommt, und jeder was vom FINANZAMT bekam. Ich habe das nicht veranlasst. Und nichts verkauft. Aber ich ahne, wer es mir in die Schuhe shieben wiollte. Auf RECHNUNGEN stehe meist ich. Aber es gab wirklich zwei. Labore. Nichts nacheinander verkauftes. Kaiser und mti. Beides von mir beschafft. Aber mti ist nicht das von kaiser abgekaufte erste Labor, sondern noch eines. Ich weiss nicht, was nach 2004 aus KAISERS Labor wurde. Und seit 2018 weiss ich auch nicht, was aus meinem. eigenen mti-Inventar wurde. Formal ist es noch meine FIRMA, besteht aus GmbH und Einzelfirma, verdient aber seit 2012 keinen Cent. Bis 2017 bei vollen Kosten. Mit zwei Ausnahmen gab es keinen einzigen AUftrag seit 2012. Weg da konnte bzw musste ich erst 2018 und nur ohne alles. Also wirklich ohne alles. Bis auf Hund und Kleidung fur 3 Tage. Aber woanders bleiben ging nicht. Ich bekam nix ausser einer Art Notunterkünfte, auch nicht nach der Rückkehr nach BAYERN. 30 in 6 Monaten anfangs. Etwas abholen und herum schleppen ging nicht. Trotz der geringen Entfernung habe ich nichts mehr gesehen von meinem Eigentum. Man streitet sich nun scheinbar um meine Halskette - als hätte das irgendeine Relevanz, die jeder ARBEIT im Wege steht. Unterschwellig hält man den Besitz für unberechtigt, Schmuck Muss man verkaufen, bevor es sozialhilfe gibt. Am besten, um Heizkosten zu bezahlen. DA reicht Sozialhilfe nicht. Und wegen dieses “Betrugs” - eine KETTE zu besitzen - versucht man, alles in Frage zu stellen. versucht man, mir einzureden. Aber mich um mein Labor und mein ganzes Leben betrügen ist weiter kein Thema. Ich glaube den Krampf kaum noch, den man so redet. Das ist das, was hier einem DR.-Ing. blüht, das hätte man 20 Jahre vorher wissen müssen. Ich vermute, andere wussten 2010 schon, was mir passiert, haben aber lieber weiter kassiert, statt was zu sagen. ////zurück zum zu weltweiten. Interessant wäre , wie viele Steuern gezahlt und wie viele unberechtigt gespart wurden. Und wie hoch der INVEST war. Es ist ja nicht so, als wenn ALLE Einnahmen einer Firma ausschließlich diese CUM-Ex-Einnahmen sind. Wenn man die Firmen schließt, zahlt gar keiner mehr Steuern und Gehälter. An der UNI gab es nicht mehr zurück, als man überhaupt Steuern bezahlte. Wenn man 70.000€ verdient, 20.000€ bezahlt und 5000€ erstattet bekommt, bezahlt man immer noch 10 mal so viel wie eine Friseuse. Setzt man jemanden vorsichtshalber auf die Straße, bezahlt der gar nichts und kostet 15.000€ Hartz 4. Nur, weil von den 5000€ ein Teil nicht eindeutig absetzbar ist. Der eine Finanzbeamte macht es, der andere nicht. Angenommen, man hat 500€ nur mit Glück bekommen. Dann hat der Staat immer noch 14.500€ Steuereinnahmen Statt 15.000€ Ausgaben. Also einen jährlichen “Gewinn” von 29.500€ gegenüber einem wegen 500€ nicht mehr arbeitenden, lahm gelegten Angestellten. Hat mal einer berechnet, wie hoch Steuerausfälle und Kosten für den Verlust der Arbeitsplatze und stattdessen nötigen Sozialhilfe sind, die durch solche Ermittlungen verursacht werden. Nicht jeder Verdacht ist am ENDE richtig, und die Firma trotzdem kaputt. Es ist wohl nicht so, dass von dem GELD teure Jachten gekauft werden. Meistens ist am ENDE kaum Gewinn übrig, um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. 5 Prozent mehr ans Finanzamt, und viele Firmen sind hin. Es ist wohl auch nicht so, als wenn demnächst die STEUERN ohne Cum-Ex wirklich kämen, die bis dahin gespart wurden. Dann muss man was anders machen, um Ausgaben zu senken in der INDUSTRIE. Ins AUSLAND ETWA, wo weniger Steuern anfallen. Natürlich muss Kriminalität möglichst komplett aussen vor bleiben. Aber ob da am Ende der dicke Gewinn erzielt wird - wenn man Cum-Ex prüft und bestraft wie der Elefant im Porzellanladen - das glaube ich nicht. Im FERNSEHEN WIRD Es so dargestellt, als sei die Ermittlung ein großer ERFOLg. Aber ich habe noch nie eine ZAHL gesehen, die aussagt, wie viele Steuern jetzt mehr eingenommen werden. //-///Immerhin gab es in Aicha Vorkommnisse, wo ich morgens wach wurde, und den Eindruck hatte, da hat sich einer bei mir bedient, ohne dass ich es merke. Also wirklich bei mir. Vergewaltigt wenn man so will. Beweise gab es aber nicht. So mal eben nach dem Rechten sehen ist das nicht, was man da vorgaukelt. Anfangs glaubt man sowas doch selber nicht, also funktioniert das relativ lange, und natürlich achtet man dann auf jede Kleinigkeit. 99 Prozent haben nix zu bedeuten. Aber das eine Prozent reicht ja.// Außer den kaputten Zähnen war eine Lötstelle neben dem Verschluss der Halskette kaputt. Nach näherem Hinsehen scheint es auch nur noch eine billige alte zu sein statt des Originals. Auch nicht viel teurer, aber ein bischen länger und stabiler war die. Diese hier war vorgesehen zum Einfügen eines Armbands zum Verlängern, was dann aber beim Rauswurf abhanden kam. Ich erinnere mich, vor kurzem noch die Kette unterm T-Shirt hervorgezupft zu haben. Jetzt ist sie kleiner als der Ausschnitt und sowieso oben drüber. Diese Dinge passieren immer in Verbindung mit der Anwesenheit bestimmter Personen. Die sind das nicht, aber dann haben Die von hier eine Ausrede, die Fremden waren es. Mich stört weniger die Kette, als die Tatsache, dass nachts einer in die Wohnung rein kommt. Dafür gab es ja mehrere Anzeichen. Trotz Hund. Mit einer goldenen Kette war in Cux was ähnliches. Das Armband verschwand praktisch sofort, ich vermute, später ist im Bad was runter gefallen, dann hatte einer einen Zettel geschrieben, dass ich von 3-5 draußen bleiben soll, da käme einer für eine Wohnungsbesichtigung. Was bedeutet: da kamen welche rein und könnten es aufgesammelt haben. Manches kommt irgendwann wieder zurück. Was man dachte: ich laufe los und verlaufe selbst den Mist, den ich noch am Leib hatte. Das habe ich nicht gemacht, sehr zum Ärger derer, die darauf warteten. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wo man sowas hin bringen kann in Cux, aber das bringt doch auch nix ein. Man sah sich aber irgendwie veranlasst, immer dasselbe Zeug zu waschen, wenn ich woanders damit hin kam - am Hals. Nicht zum Verkaufen. Geklaut hatte ich es jedenfalls nicht. Und das “Waschen” klappte nicht. Was auch immer man probierte, ich besaß es immer noch, ohne dass mir bewusst gewesen wäre, dass das ein Problem sein soll. Irgendwann habe ich es gemerkt und fand es lustig. Goldzähne habe ich auch noch, die waren aber noch drin. Irgendwo ist doch mal Schluss mit wenig. Dazu gibt es ja die Freibeträge. Natürlich hat man ein Handy, mit Internet, auch wenn man mit einem C10 auch telefonieren könnte. Das sind doch keine Werte, die für Monate ein Überleben sichern, wenn man sie verkauft. Eher umgekehrt. Ohne Handy zu überleben wäre schwerer gewesen. Als meine Armbanduhr kaputt ging (nicht verkauft wurde), hatte ich monatelang keine, bis es im Dorf eine billige zu kaufen gab. Und prompt gab es Ausschlag und Pusteln. Das ist doch Mist. Ich verstehe, dass man von Hartz 4 nichts Teures kaufen kann. Aber man muss ja gar nichts kaufen und hätte noch alles gehabt. Das hätte es doch noch lange getan. Nach dem Rauswurf hatte ich fast gar nichts mehr. Und musste alles neu kaufen. Nur die Uhr war noch etwas aus früheren Zeiten und zufällig am Arm dran beim Rauswurf. Auch schon alt, aber kritisch beäugt. So wertvoll war die auch nicht, nur eben auch kein 3Eur Plastikteil. Ohne diese Neukauferei hätte man locker 1-2 Jahre schneller voran kommen können, und in PC oder Mobilität oder Zähne investieren können, selbst wenn man auch nur 400€ gehabt hätte. Aber sparen soll man ja auch nicht. Es gibt aber nunmal Dinge, die teurer sind als 400€.// Gehirnwäsche-Artikel - die, wo man zugunsten anderer immer irgendwie sein soll, sonst finden die einen nicht gut. Ich habe auch keinen darum gebeten, mich gut zu finden. Ich bin auch nicht mehr drei Jahre alt. Und könnte vermutlich den echten Ford-Manager von herum laufenden Kopien unterscheiden, selbst wenn es 10 Jahre kein Treffen gab. Was erwartet man denn immer. Angenommen, ich fiele darauf herein. Was ist daran witzig. Kindergarten. Es ist unwahrscheinlich, dass Büroarbeit Hände eines Bauarbeiters bewirkt. Mehr muss man gar nicht näher überlegen. Abgesehen von der Kleidung.//// Die Kassiererin netto nervt nicht nur herum mit ihren Taschenkontrollen. Dabei wurde mir auch noch eine gerade bei Lidl neu gekaufte Maske geklaut. Zumindest finde ich sie nicht mehr. Neue Sorte, sollte versuchsweise mit den anderen verglichen werden.///Das Problem mit den Masken für Obdachlose ist ein anderes als man glaubt: wirkungslos wird verkauft als “besser als gar nichts”, im Prinzip ist es gar nichts, kostet aber den Beschenkten nichts. Es gibt aber andere Gefahren: - man berechnet doch etwas, - man verkauft das Zeug und bringt es erst recht in den Umlauf - man versucht, durchzusetzen, dass es dabei bleibt. Was eine Zeit lang reichte, muss dann für immer reichen. Vielleicht kann man unbrauchbare Masken als Kaffee- oder Teefilter benutzen, wie man Melitta Masken produzieren ließ. Die nimmt dann jeder gern geschenkt und kann sie brauchen. Nur eben nicht als Maske. Doppelt blöd, dass dann Melitta keine neuen Filter in der Anzahl verkauft, wie verschenkt werden. Fehlt noch einer zum “Entstempeln”. Damit man nichts verwechselt.....Der Riesen-Teebeutel wäre sogar befüllt noch zu verkaufen vermutlich. Als Spahns Beste Mischung für das Altersheim - oder Man macht daraus mit den Ü-Eiern aus der Havarie in Cux Überraschungstüten für Test-genervte Schüler, statt Kulis zur Wahl. So schwer kann das doch nicht sein. Das Entenrennen auf dem Landwehrkanal nicht nur unter Deck, teilweise, sondern inkognito, jede Ente bekommt eine Maske aufgesetzt. Und schon wären ein paar hundert weg. // Die Ankündigung, dass das GELD bald verfûgbar ist, ist in der Bank- App eingetroffen, nach 4 Tagen oder wegen dem GEMECKER auf der website. scheinbar holt es sich die Bank zuerst noch beim Aussteller - komisch, bei Barauszahlung bekäme man es sofort. Verfügbar ist aber relativ, wenn die PIN der EC-Karte nicht geht. //// Ich kann nur immer wieder daran erinnern: ICH habe MIR ein Labor aufgebaut, was ICH gern für MICH benutzen wollte. Stattdessen versucht man penetrant, mich von den Quakitäten der Region und ihren dämlichen Kühen zu überzeugen, damit ich mein Labor nicht mitnehme und nicht selber damit arbeite. Es wird hier auch in 50 Jahren keinen Konsens geben. Ich bin hier, weil ich meine Sachen haben wollte, notfalls in irgendeine (fremde) Garage lagern und vielleicht nie wieder nutzen können. Wenn ich kein Geld für Miete mehr bekomme, um überhauptmal wieder was aufstellen zu können und anzufangen. Nichtmal eine anständige Wohnung gibt es. Aber es gehört mir, und ich will es haben. Nur darum geht esdie ganze Zeit, ich wäre schon seit 2010 weg, wenn es dieses Theater hier nicht gegeben hätte.//// Das typische der Region funktioniert nach dem “wie DU MIR, so ich Dir”Prinzip. Man ist quasi stolz darauf mit dasselbe zu machen wie einem selbst passiert ist. Kriminelles Gesindel, was nix zu “machen” hat. Ich könnte aber mal meine früheren Kollegen informieren, was man mit mir macht. Vielleicht spielen die das Spiel auch. Was ist denn, wenn es nicht nur einer bei einer Firma ist, die damals schon stolz darauf war, Lieferanten kaputt zu kriegen (ZF), sondern wirklich Mafia und Co.. Ich weiss das nicht, kann es aber auch nicht ausschliessen. Glaubt man wirklich, man sei damit dann fertig, wenn einer zurück pisst - und das ist dann der Held der Region? Das ist dann der nächste Tote der Region. Manche wären mit einer Flasche Haarshampoo am besten bedient gewesen. Dann passiert sowas nicht so schnell. Hintergrund: man regt sich auf, dass ich Mails an eine FRAU weiß geschickt habe, die aber gar nicht GERIVHTSVOLLZIEher war, sondern privatperson, und ist jetzt stolz darauf, dann eben GERICHTSVollzieher gespielt und mich aus der Wohnung geworfen und endlosen Schaden angerichtet zu haben. Die lebt dann aber unsicher , das Foto ist auch im Internet. Die Mail-Adresse stand auf Zetteln in meinem Briefkasten, Pfändungsbescheide auf Butterbrotpapier ohne vorlaufende Prozesse. Neben den massenhaften gelben Tüten - ordentliches Papier, aber sinnloses Zeug - mit anderen Prozessen. Man kann mich ja nicht zuwerfen, dann KONTAKT abwehren, und hinterher behaupten, ich hätte ja in deren Büro kommen können. Was ist man denn nun - zuständig oder nicht. Zu doof, die E-Mail auf dem BUTTERBROT -Papier korrekt anzugeben vermutlich. Dann hätte aber bei mir eine andere auftauchen müssen.////// Das heisst vielleicht, er geht zurück an eine Adresse, die bei der Bank eingetragen ist, wird dort abgefangen, irgendwie eingelöst und möglicherweise erst dann in meiner App oder Account sichtbar. Wenn überhaupt. Möglicherweise existiert das ganze Konto nicht oder nicht mehr bei der Bank, sondern wird mir nur noch vorgegaukelt. Oder man fängt die Briefe vor dem Versand ab. es stand aber kein Absender drauf. Normal funktioniert hier jedenfalls gar nix - es fing ja schon damit an, dass in den ersten Wochen Briefe auftauchten statt Schecks, wo drin stand, Man habe gekürzt und gestrichen beim Jobcenter, aber das stimmte gar nicht. Und danach wurde das ganze Postfach gestrichen. Von irgendwas muss ich ja nun leben, wenn Geld verdienen schon verhindert wird. Was denkt man sich denn dabei. Man wird sich irgendwann mal damit abfinden müssen, dass ich das war mit dem Labor, die da gearbeitet und viel Geldverdient hatte, und keines dieser Kamele “von hier”. Das steckt ja vermutlich hinter diesem ganzen Zirkus. Dass man so tut, als gäbe ich mich nicht, damit man so einer Pissnelke von Aushilfe mein Einkommen nachsagen bis nachwerfen kann.//// Wie erwartet kommt der SCHECK per Post mit der Einzahlung meiner 150€ bei der Bank nicht an. Ich sehe immer noch nichts davon auf meinem KONTO. Dass man bei einer Filiale was abfangen kann, war schon klar. Aber per Post sollte sowas automatisch irgendwo bearbeitet werden, wo mich keiner kennt. /// Was sollte das jetzt. Noch drei Jahre für nix und wieder nix, um am Ende dieselben blöden Affen zu sehen zu beko en , die man schon vor 10 Jahren leid war. Wenn es nur 5 Leute auf der welt gibt, dann will ich gar keinen - statt sicher einen davon. //// Man kann sich ja überlegen, wie das Labor dann weiter liefe, wenn es ohne mich liefe. Mit 20 Jahre alten Maschinen und kaum Geld würde Personal gesucht, vermutlich auch nix besseres gefunden als ich hätte bekommen können - und was da raus kommt ist auch so ein Kaiser. Vermutlich das dümmste Labor in ganz D, aber viel und billig. Ob auch groß genug, um rentabel zu bleiben, das glaube ich kaum. Wenn man unbedingt immer nur sowashaben will - warum macht man es nicht direkt, und versaut mir mein ganzes Leben. Oder noch anders: man könnte mal gucken, wessen Leben noch alles so versaut wurde, damit ortsübliche Firmen wenigstens mit altem Plunder produzieren konnten. Vieles davon war möglicherweise noch gar nicht übrig oder zum Verkauf angeboten, sondern istauf ganzandere Art und Weisehierher gewandert. //// Typisches PHÄNOMEN: nahezu alle Fernsehsendungen liefern ein BILD von der AFD, als sei das die MEINUNG in gabz D - aber warum wählen die dann so viele. Objektiv und repräsentativ für jeden ist das gar nicht, was da als „Referenz-Meinung für alle angenommen wird. Vergleichsweise viele Leute gucken Fernsehen und denken - was für ein mist. Genau wie der andere Teil dasselbe von AfD-Ansichten hält.//Das ist vermutlich bei anderen Themen auch so. Was „wir“ alle so denken und wollen, wollen viele davon ganz anders. Ist das immer falsch? Man könnte könnte Überzeigungen ändern, aber Tendentiell wird alles immer verboten in letzter Ueit //: Typische Szene: neulich KINDER mit einem winzigen HUND getroffen, kurz niedlich gefunden. Heute: es läuft jemand vorbei, mit Ähnlichkeit zu einer Aushilfe früher, nur etwas größer. Ich mit meinem HUND unterwegs, komme zurÜck, steht die Dame da mit 2 Kindern und einem (anderen) kleinen Hund. Gibt es irgendwas, was hier mal keiner nachäfft? Sind die so eifersüchtig, dass die IMMER das haben müssen, was ich habe oder hatte? Das ist doch kaum zu fassen. ////// Abgesehen von Überweisungen zwischen meinen KONTEN ich den Verdacht, ähnlich wie mögliche Anspielungen n ZEITUng, einmal angefragte Kredite wurden auch dann genommen, wenn ich den Betrag danach geändert oder abgelehnt habe. Gefa erst 50, dann doch lieber 70 TEUR oder umgekehrt, könnte 70+50 TEUR gegeben haben. Davon hatte ich 4 neue Korrosionskammern gekauft, 2007 etwa. Wobei ich nur einen Betrag erhalten und zurück gezahlt habe. Das hat nichts mit den Mercedes-Konten zu tun tun. Wo dieselben ZAHLEN vorkommen. Es geistert immer noch herum, dass noch über 2012 hinaus etwas nicht abbezahlt war. Das stimmt aber nicht, ausser, es gab noch mehr Kredite, von denen ich nichts wusste. Wenn ich nochmal einer REGION EIN Labor kaufen darf, wüsste ich es gern vorher. Ich habe nichts von den Geräten behalten können. Ich hatte auch ohne KREDIT genug Geld, aber ein bischen FREMDKAPITAL schadet nicht, dachte ich. Man meint immer, Kredit gibt es nur, wenn jemand selbst kein GELD HAT. So war das aber nicht. //ich frage mich langsam, ob man hier Kredite überhaupt abzahlt, oder lieber INSOLVENZEN veranstaltet, wenn man das geld abgefangen hat, was als RATEN überwiesen wurde. /////Ähnlichkeit gibt mit dem Mann meiner Freundin. Das ist aber nicht so, dass ich da die Konkurrenz der Freundin war. Wir waren früher allein zum Sport oder zum Essen, und irgendwann war da eben noch ihr Freund und später Ehemann dabei. Was dann dazu führte, den Sport sein zu lassen und nur noch zum Essen zu gehen. Trotz der Entfernung noch mehr als 10 Jahre lang fast jede Woche, wenn man schonmal unterwegs war. Also ganz anders als bei Kaiser und noch anders bei Ford. Ob man dabei seit 2010 in Bayern versucht, meine alten Bekannten durch neue zu ersetzen, oder so zu tun, als gab es immer nur die neuen, schwer zu sagen. Manche verfolgen keine Absichten - egal, welche. Die sind einfach nur so da. Aber unterscheiden kann man es kaum noch. Es ist aber komisch, wenn ich mit NRW telefoniere, und das “Bild” dazu jemand anders in Bayern ist, wenn ich in Bayern bin.//// Es ergeben sich auch kuriose Fragen, wie: ist die ÄHNLICHKEIT zwischen Radiologie und Tierarzt jetzt zufällig, oder hat mich vor 20 Jahren ein Tierarzt geröntgt. Veranlasst wegen eines Ultraschall am Hals (!) vom Gynäkologen. Was sich damals unterschwellig anhörte, als gäbe es mindestens Krebs im Endstadium, aber sicher keinen Job bei der ZF, hatte ja bis heute keine Folgen. Nichts. Soweit man es beurteilen kann, was HORMONE der Schilddrüse machen. Nichtmal einen dicken Hals gab es . Mir fällt aber auch nicht ein, wer genau das war, und wieso man mit OP und wer weiss was drohte. Wie immer kann ich nicht behaupten, Herr xy hat dies und das gesagt. Auch nicht, schlecht behandelt worden zu sein. Man glaubte es trotzdem, dass da Unheil drohte. Und wie immer gab es für mich aber keinen Grund, dauernd zum Arzt zu laufen, zur Kontrolle. Wie empfohlen...Nur beim Zahnarzt war ich früher regelmässig. Da war auch immer was. Und wegen der Pille. Der Rest waren Einstellungs-Untersuchungen. (Firmen verlangen und bezahlen das. Und können nicht alles selbst, trotz WERKSARZT. )Oder Unfall. Die Tendenz ist meistens, das Ende der Karriere in Betracht ziehen zu müssen, wegen der man aber meistens ja kam. Angenommen, es gäbe Gründe, man glaubt selber an KRANKHEITEn, die ganz egal wären, schickt man dann einen anderen, der meinen JOB bekäme, wenn man mir meinen abgeschwatzt hat ? Oder mein LABOR. Das ist die heute relevante frage. Da drohen zwar keine Krankheiten. Jetzt nimmt man angeblich drohende Verhaftungen - und es ist nicht raus zu finden, was denn nun wirklich Sache ist. Etwas komisch, wenn dieselben Personen damit in VERBINDUNG gebracht werden. Ich finde keinen Zusammenhang, durch Aushilfen etwa. Das war ja noch früher. // Was gab es noch: Kommentare wie „Sie hat das (150€ Corona-Geld).“ Als gäbe es mehrere OPTIONEN, wer etwas von meinen GELD BEKOMMEN kann. Wie viele bin ich denn?//// GELFast witzig: “Reporter decken alles auf”? Der Unterschiede von Reportern zu Forschern ist die Referenz. So mancher Skandal wäre keiner, wenn man einen Vergleich zu etwas heran ziehen würde, “was alle machen”. Die Frage, ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere. Gammelwohnung ist sicher kein Niveau, was sich aus dem Durchschnitt aller Mieter ableitet, sondern aus westlichem Standard. Hier ist es eben so, dass das Sozialamt keinen definiert, nur einen maximalen Betrag für Miete. Den sich jeder Vermieter auch dann einsackt, wenn die Wohnung unter aller Würde ist. Bei Lebensläufen würde man sich wundern, was 20-jährige schon alles gemacht haben wollen. Da wäre es ungewöhnlich, wenn jemand jeden Mist einfach weg lässt und sich selbst damit einen Nachteil verschafft. Bewährt hat es sich im Labor praktisch nie, danach zu fragen, sondern zu gucken, was das Schulzeugnis war, Abi oder nicht und wie gut definiert eine Art Auffassungsgabe. Fehlt noch eine nicht definierte Lernbereitschaft. Wenn die gegen null geht, nützt der tollste Lebenslauf nix. Was aber meiner Meinung nach oft absichtlich falsch interpretiert wird: Was muss man denn lernen. Im Konzern ist das was anderes als im Mittelstand. Der Ausbau eines persönlichen Leidenspotentials und die Erfahrung, wie sich das Leben anderer anfühlt - während die Chefs denken, an den im Lebenslauf aufgeführten Firmen und Vereinen teilhaben zu können. Wenn man von Mitarbeitern erwartet, etwas schon zu können, fallen die alle tot um. Die Putzfrau putzt einfach. Der Mitarbeiter putzt nicht, selbst wenn er nichts anderes kann, von dem, was er machen soll. Die einzig relevante Frage ist doch: was bildet sich jemand selbst darauf ein, was schreibt und beschreibt man, weil man es heute eben so macht, und was davon ist wirklich ein Skandal. Einmalig. Oder immer so. Hat überhaupt jemand zu pfuschen versucht, oder liegt es daran, dass “Fachlabor” nunmal kein Labor ist, Räume, Chemikalien, sondern etwas ganz anderes. Obwohl es dabei um Versuche im Labor geht. Mir hat man zB nachteilig ausgelegt, dass ich Leiter eines Fachlabors gewesen sein soll, und dann gibt es diese “Firma” gar nicht. Mich selber hat aber nie einer gefragt, was ein Fachlabor an der Uni war. Was kann ich denn dafür, wenn sich ein Chef etwas falsches vorstellt. Immerhin im Diplomzeugnis eingetragen, nicht im Lebenslauf. Das ist auch so ein Fall, wo man dachte, etwas aufgedeckt zu haben in der Firma. Nicht von Journalisten. Mein eigenes Labor gibt es aber sehr wohl. Bis 2010 ein ganz normales. Was danach alles passierte, weiß ich ja selber nicht. Man hat mir auch angekreidet, im Laborprospekt zu übertreiben, und gleichzeitig meist nur einfache Arbeiten gegeben - so dass man, wenn man das beschreibt, was man macht, etwas anderes im Prospekt findet, als das, was man machen könnte. Konsequenz: wenn heute “nur” noch ein Teil von dem gemacht werden kann, 1:1 im Flyer nicht übertrieben. Da wurde überlegt, ob ich dafür nicht zu teuer bezahkt werde, und man dort nicht auch die Hälfte weglassen sollte. Nun ist die Hälfte von nichts auch nichts, so dass es mir egal war. Man könnte sich aber durchaus fragen: wenn man immer nur etwas will, was billig ist. Was wollte man denn mit einem Dr.-Ing. /Ich komme mir genauso verarscht vor, wenn ich 10 Jahre Studium und Promotion habe, und dann nichtmal einen Brief schreiben kann, im Rahmen irgendeines Jobs, ohne dass der Chef ihn liest - obwohl man 10 Jahre vorher “unkontrolliert” per E-Mail kommunizieren gewohnt war. Es ist von aussen aber für Reporter schwierig, Vorgänge in Firmen “aufdecken” zu können, zumindest selten, ohne weiteren Schaden anzurichten. Notfalls kündigt man eben. Das, was ich jetzt habe, lässt sich aber nicht kündigen. Ich arbeite fast gar nichts mehr, und trozdem gängelt etwas pausenlos an mirherum, was da nichts zu suchen hat. Am allerwenigsten das Jobcenter. Oder es tritt nicht in Erscheinung. Das sind teilweise ganz normale Bürger von nebenan, die glauben, aufgrund meiner fachlichen Qualifikation müsse ich dieses oder jenes tun oder lassen, “für sie” - während trotz meiner Qualifikation am liebsten keiner auch nur einen Cent bezahlen will. Man wollte immer, dass mein Labor nur und zuerst für die Firmen im nahen Umkreis arbeitet, aber fast keiner wollte dafür bezahlen, was anderswo üblich war. Dann arbeitet das Labor eben gar nicht mehr, weil es sich nicht lohnt. Diese Konsequenz wäre sowieso die Folge dessen gewesen, was man sich hierfür mich vorgestellt hatte. Ganz übel wurde es dann, als ich auch scheinbar absichtlich hier festgehalten wurde, und bis heute woanders nichts fand. Ich habe seit 10 Jahren immer mal wiederversucht, etwas zu mieten, was gerade in der Nähe angeboten wurde, in Cux, Bremerhaven, zuletzt, wo auch immer ich gerade war. Und nie eine Zusage bekommen. Sich auf so eine Art und Weise Personal und Labore zu “verschaffen” in der Region, kann auch die Konsequenz haben, dass es dann erst gar keiner mehr willl. Dann arbeitet man eben gar nicht. Ich habe es mir zwar nicht so ausgesucht, man hat mich einfach nach Strich und Faden beschissen. Aber wenn ich die Wahl zwischen schlecht bezahkt und getreten oder gar nicht gehabt hätte, hätte es auch gar nicht sein dürfen. Gut bezahlt waren Aufträge von “auswärts”, wo man kaum meckern konnte, trotz widriger Arbeitszeiten. Aber die kamen ja nur zustande, weil das Personal dazu auch nicht bereit war, nachts oder an Feiertagen zu kommen. Wenn man sowas im4-Schichtbetrieb fahren muss, mit qualifizierten Leuten, rechnet es sich auch nicht mehr. Am Ende steht also eine Erwartung, drei Aufträge für 75-300€ im Monat verdienen zu dürfen im krassen Gegensatz zu der Erwartung an mich, haufenweise Personal einzustellen. Und da war es dann eben auch so. Da bekam man die tollsten Zeugnisse. Wo ich mir dachte; ich suche einen Studenten, der sich ein paar EUR verdienen will und schlau genug ist, zu kapieren, wie die Arbeit geht. Und keinen zukünftigen Vorstandsvorsitzenden für meine eigene Firma. Die, die man bekommen könnte, für eine Festanstellung, waren generell sehr selten und immer fachlich falsch. Ich denke mirimmer: der zdurchsvhnitt aller Bewerber sind doch Gurken im Vergleich zu mir, was versucht Man denn dauernd, meine Qualifikation nieder zu machen und anzuzweifeln. Wenn da am Ende nur ein Eintrag im Lebenslauf steht: 10 Jahre Uni mit Abschlüssen - dann ist das doch unzweifelhaft mehr als das, was die meisten haben. Das muss doch reichen, um irgendwas in der eigenen Firma zu tun zu bekommen, was besser ist als putzen, und Essen von der Tafel. Nach früher 250.000€ Umsatz im Jahr. Wenn das die Art und Weise ist, wie man hier mit Qualifikation umgeht, kann man Lebensläufe komplett abschaffen. Da spielt es dann ja überhaupt keine Rolle, was man früher gelernt und gemacht hat. Es gibt ja keinen Journalisten der Welt, der aufdecken könnte „kann gar nix“. Umgekehrt muss man sich fragen, wen man denn alles einstellen soll, von denen, die wirklich fast gar nichts gelernt haben, wenn man ein Ingenieurbüro hat. Kein Bewerber war sich zu schade, sich mit irgendwas auf so eine Stelle zu bewerben. Forciert durch Arbeitsämter, die Leuten angeblich sagen, man solle sich einfach bewerben. Auch da ist anzunehmen, irgendwas wird wohl jeder können. Aber wenn man das ganze System von Bildung und Ausbildung derart mißachtet und ignoriert - was wundert man sich, wenn auch andere Systeme und Hierarchien mißachtet werden. Die Konsequenz davon, in jeder Person etwas zu sehen, was eigentlich ja nicht so ist, nicht wirklich was wert ist, ist doch - bei anderen wird es dann ja genauso sein. Bürgermeister. Klingt gut.. Aber was ist es wirklich. Für viele ein Ehrenamt, wie der Vorsitzende vom Kirchenchor. Bewegt Fördergeld. Da bin ich doch besser dran, wenn ich Fördergeld verdienen kann. Aber auch hier vertritt man irgendwie die Ansicht, wenn ich es bekomme, ist es für andere. Ich bin aber nicht ehrenamtlicher Bürgermeister, ich bin Ingenieur. / Es gibt sogar Hinweise, ein Anwalt habe mein Labor gekauft, unter der Bedingung, dass es für wohltätige Zwecke eingesetzt wird. Wie bitte soll man das denn machen. Zumal ich nichts davon weiß. Hat da einer was gefolgert oder aufgedeckt./ Es fehlt einfach überall der Referenzwert. Was ist das Normale, bezogen auf das, um das es geht - nicht auf etwas anderes, was man besser kennt oder lieber hätte. Und wieso mischt man sich immer überall ein. Ich würde heute noch Laborarbeiten machen, wenn nicht ständig haufenweise Leute etwas daran ändern wollten. Komplett ohne mich zu fragen. Wenn ich umziehen will, will ich eben umziehen. Was gibt es da pausenlos zuverhindern. /In der Region scheint Sozialhilfe derart normal zu sein, dass sich keiner daran stört, wenn man mich auch da rein zwingt. Wo man sich dran stört: man bekommt bis auf ein bisschen Miete nichts mehr ab von meinem Geld - und es macht mir wenig aus. Das hat man sich anders vorgestellt und deswegen hängt der Haussegen schon wieder schief. Es ist nicht möglich, hier zu leben scheinbar. Egal, ob mit 25.000€ Einkommen oder Sozialhilfe wie alle anderen. //was das hier genau sein soll, weiß ich noch nicht, aber wie üblich bilden sich verschiedene Leute ein, von mir irgendwas zu bekommen, und wenn da nix kommt, beginnt man mit dem großen Herumnerven. Diesmal tut man so, als gehöre meine Firma bzw. ich - nicht Kaiser, sondern irgendwelchen Obdachlosen, die gern Loorbeeren und Geld einsammeln würden. Andere sagen sogar offen, man wüsste nicht, was diesmal passiert. Ich vermute: nix, solange das Jobcenter „zuständig“ ist. Geld raus prügeln kann man höchstens in Mini-Mengen, das macht keinen Sinn. Die Frage ist aber doch nicht, was passiert. Sondern wieso bildet man sich ein, dass anderen etwas zusteht. Ich will überhaupt keine Firma, wo anderen irgendetwas gehört. Hat das schon mal einer je in Betracht gezogen? Dass ich auch noch was will, bevor man mich verplant? Woher kommt denn das, dass sich immer welche einbilden, sie bekommen etwas. Das ist wie der Regentanz hier. Man glaubt, albernes herum hüpfen führt zum Erfolg. ////: Von zerkratzten Autos weiß ich nix - mir ist nur aufgefallen, dass viele “Fremde” im Supermarkt rum liefen. Und einige kamen mir irgendwie aus Cux bekannt vor. Theoretisch wäre der Zahnarzt auf derselben Straße - aber das wurde ja nix. Erst gab es Affentheater, dann fuhr der Bus nicht und die SB fehlte. Es ist immer die Frage, wo ich jetzt hin gehe, kann man nur probieren. Am besten erstmal ohne Bus. Bis Aicha geht auch nur mit Bus. Das Dorf soll drei Zahnärzte haben, von denen einer schonmal nicht zu finden ist. Bis Passau ist eine halbe Weltreise. Nur dafür, geht aber auch. Zuerst wollte ich aber noch nach einem Rechner gucken. ///:Den Wirt aus RE früher hätte ich auch erkannt - wenn es das sein sollte - aber er kann ja nicht 20 Jahre nicht altern. Ob es da auch Söhne gab, weiß ich nicht. Eine Tochter. Was der Zirkus soll, das weiß ich immer noch nicht - andeutungsweise gestern der Mafia-Abschuss am Ende von irgendwas. Irgendwer kommentierte neulich “und den haben wir auch noch, den zeigen wir auch noch vor.”///: Ich frage mich, wen man beim nkdd meinte. Die, die in Rom mit dabei war, oder bei der ersten Schulter-OP im Krankenhaus. Da, wo jede STUNDE der Blutdruck gemessen wurde, auch nachts. Angeblich von Beruf SPENGLER. Falls man immer jemanden “meint”. Es soll auch noch frei rum laufende Leute ohne Show-Effekt geben. Im Fernsehen mit mir unbekanntem namen. Von Rom gibt es Fotos. Vom KRANKENHAUS NICHT. ///Nochmal: hier rennen zwar Leute herum, die ich so ähnlich mal kurz in Cux getroffen habe. Am Deich oder wo. Möglicherweise war mal einer vorher in der Garage, als SK oder hat mir einen Kalender vor x Jahren gebracht. DAMALS NOCH besseres OUTfit. . Aber ich kenne die nicht. Ich gehöre auch nicht dazu, und das ist auch nicht DER Kaiser, also einer davon. Möglich ist lediglich, dass da Schulkollegen von früher aus KR mitmischen. Ich würde heute aber keinen erkennen. Der “Fahrer” wäre der Einzige, der im Original oder als Kopie vor 20 Jahren bei Kaiser vorkam. Einen Theo hätte man für Beckenbauer halten können. Irritiert hat mich nur die Stimme. Etwas Stuttgart wie Marc oder Bosch am Telefon früher. Ich habe aber nur das zweite Kennzeichen gesehen. Regensburg. Ob man da zwei in bzw. aus BO nachäfft - angeblich Brüder, Uni-Zeiten und Labor später -möglich. Klang jedenfalls nicht bayrisch. Und nicht norddeutsch. Aber das ist ohnehin selten./// Ich habe mehr den EINDRUCK, die Region spielt Mafia als dass etwas dazu gehort. Der Unterschied ist - man beklaut sich hier gegenseitig. Und jeder hält die KLAPPE. Sinn einer Organisation ist aber doch, als Ganzes zu funktionieren und zu wachsen und sich nach außen abzuschotten gegen ANGRIFFE. Das fiel doch damals in allen Bereichen auf - jede halbwegs mittelgroße Firma schien nur Kunden der Region zu haben- die belieferten sich auch nur gegenseitig. Wie in jedem KONZERN es gut, wenn das GELD drin bleibt, und erst eigene ABTEILUNGEN beauftragt werden. Aber mindestens Gehälter müssen durch Einnahmen von aussen nachgefüllt werden. Es ist wohl kein Zufall, wenn man PERSONAL hohen POSITIONEN nur die Stellgröße “Personal” gibt, und fast alle dieser Werkleiter etc. nicht “von hier” sind. Man sagt zwar, hier gibt es keine Akademiker. Aber dann hat man mal einen und trampelt dem das ganze Leben zugrunde. Nur weil der keine Lust hat, Geld für Personal ran zu schaffen. Egal, in welcher Firma, selbst in seiner eigenen. Die Region ist sehr einfach gestrickt, weil viele LEUTE einfach denken. Aber nicht jeder kann dann auch ein einfaches Ergebnis ERWARTEN. Klappt das nicht, werden die Methoden scheinbar anders. Das kann kriminell sein. Also mehr eine kriminelle ORGANISATION zum Vertuschen von Hilflosigkeit und Dummheit, statt die von Schlaueren über Polizei und Justiz hinweg. Die Gefahr besteht besteht wohl darin, dass Polizisten und Richter darin eingebunden sein können, und mehr zum Schutz als zur Bekämpfung von Organisationen arbeiten können, wenn sie wollen. Direkt merkt man das nicht. Was man schnell kapiert, es reicht, so zu tun, als würde man sich dafür einsetzen, anderen Arbeitsplätze und Reichtum zu bescheren. Dann ist man genauso geachtet, wie zu der Zeit, wo das wirklich so war. Einige scheinen dazu eine Armee von unbezahlten Freunden und BEkannten als Mitarbeiter zu präsentieren. Es scheitert ja oft nur daran, dass man selbst nichts davon abbekommen soll, was man ran schafft, weder Position noch EINKOMMEN für einen selbst sind, wenn es nach der Region ginge, und man weniger verdient als woanders oder noch drauf zahlt. Das ist doch nicht organisiert, das ist unerzogen, was die Leute gern hätten, ist das, was ihnen am Besten in den kram passt , mit nem naiven GLAUBEN, dass das jeder mitmachen muss. Oder sogar gern macht. Damit wird doch mehr verhindert als von selbst gewachsen wäre. Und nicht extra viel erreicht. Das wirkt nicht wie organisierte , sondern gewurstelte Kriminalität. Die ORGANISATION muss man wohl auch noch selber mitbringen. Oder später extern beauftragen. Irgendwas Richtiges war zeitweise schon dabei, vermute ich. Aber nicht die ganze Zeit, sonst wäre nicht alle paar Jahre Neustart nötig, obwohl nix dabei raus kommt. Was von allein unter normalen Umstænden ohne Affenzirkus gewachsen wäre, hätte viel mehr Arbeitsplätze bedeuten können. Zumindest nicht noch geschadet. Aber ich glaube nicht, dass das Geld eine Rolle spielt, so viel war es nun auch wieder nicht. Sondern die Methoden und der Aufwand, mit Psychoterror, Radio, Fernsehen und PERSONEN ununterbrochen gezielt auf einzelne einzuwirken. Das kommt in Firmen beim Arbeiten normalerweise nicht vor. Oder endet in der Freizeit. Nachweisbar ist zB, wenn einzelne sich an einen ran hängen, überall auftauchen - in jeder FUNKTION. Viel mehr aber nicht. Man macht das, wenn man glaubt, etwas verdienen zu zu können, in erster Linie scheint man aber bedingungsloses Vertrauen zu jagen. Das ist das, was man denkt, dass Kaiser das hatte bei mir. Und ein anderer es auch bekommen könnte. Wozu, ist mir nicht ganzklar. Mit Mist erzählen wird man die scheinbar schnell wieder los. // geht auch umgekehrt: man macht den MIST zur Realität. Ob dazu, Ehrlichkeit nicht anzweifeln zu können, oder nur so, wer weiß. ////// Was ich mich immer frage: ab wann merkt man man eigentlich, ob und mit welcher Organisation man es zu tun hat. Ich glaube schon, dass man zumindest früher versucht hat, Studentinnen zu mißbrauchen - und systematisch zu gucken, wer da an der UNI oder im PRAKTIKUM so rum läuft. Auch eine Gruppe FREITAL glaube ivh bemerkt Mann nicht - obwohl ich glaube, den Anführer im Zug in Nrw getroffen zu haben, als ich noch Studentin war und kein AUTO HATTE. Kein schlechter EINDRUCK.Vielleicht nur eine KOPIE. Wenn es das früher schon gab. //// Aber ich könnte nicht behaupten, zu irgend einer ZEIT sowas wie aktiven Mafia- oder Scientology-Mitgliedern vorgestellt worden zu sein, oder zu wissen, wann man dafür rekrutiert wird, obwohl einiges zu den Vorurteilen oder Reportagen passt, was mir alles so begegnet ist. //Ob man von irgendwem gefilmt wird, der nur allein agiert oder einer ORGANISATION angehört oder zuarbeitet merkt man doch gar nicht. ///Das einzige, was man merkt scheint doch zu sein, dass Mitglieder von irgendwas schwer zu fangen sind. Das ist bei Mitarbeitern auch so, dass persönliche Bestrafungen sehr selten sind, und die FIRMA einspringt oder haftet. Fürs falsch Arbeiten zumindest. / Ich bin nicht anfällig für Vereine, aber es scheint doch sinnvoll zu sein, nicht jedem Hanswurst hilflos ausgeliefert zu sein, der einen schon verdächtigt, illegal zu arbeiten, weil man 3000€ netto verdient. Sich damit auseinander setzen müssen heisst: man kommt nicht mehr zum ARBEITen, man ist sich nur noch am rechtfertigen. Ich kann mir vorstellen, dass die klassische Justiz einigen zu Doof ist. Und sich Organisationen einfach darüber da hinweg setzen können. / Eine Autowerkstatt von Ford hat ja auch wenig mit dem KONZERN Ford gemeinsam. Da kann auch nicht der Meister kommen und genau wissen, was die Entwicklungsabteilung macht und soll. Und da Richter sein. DAS ist in der EntwickLUNG nicht egal, dass es die WERKSTÄTTEN gibt. ABER die Arbeit läuft doch unabhängig nebeneinander her. Mich nervt zB, jedes zweite MAL sagen müssen, dass ich NICHT SEkretärin beim FORD-Händler war, sondern als Ingenieur mit 400 anderen Ingenieuren im Gebäude. Das kennt hier keiner. Ford ist für viele zuerst mal ein Händler oder eine Werkstatt mit 10 Mitarbeitern. Und stellen für Ingenieure gibt es bei der zf. Das war das, was Arbeiter so wussten. Aber jeder wollte genau wissen, dass bei mir wohl was kriminell ist. Weil ich so viel verdient hatte. Mit Glück ist ein Polizist oder Richter dann schlauer als ein Arbeiter - sonst hat man nur noch Ärger. //// Ich habe davon gehört, dass man gern mein Geld auf den Mercedes-Konten für mein Labor haben wollte. Aber das ist doch mein Labor, wozu sollte ich es denn nochmal kaufen, zumal mir auch keiner ein Angebot gemacht hätte, sondern die ganze Zeit Miete kassiert hatte, bis auch das letzte Mercedes-Geld weg war. Das ist ja alles nur noch komplett unfair. Ich war nie pleite, wurde aber 10 Jahre behandelt als ob. Als ich wirklich nichts mehr bezahlen konnte, hat es keiner geglaubt, oder gedacht, das war immer schon so. ///Ich hatte mal in Cux gedacht oder BHV, so eine “Neubürger-Broschüre” wäre sinnvoll. Und kurze Zeit später gab es das. Leider bekam ich nichts zu mieten. Und ohne Einkommen wird das Geld hält immer weniger? Was soll es denn jetzt sein, damit Leute gucken, was man als Neuzugang in Hartz4 und Co. am besten macht? Untertauchen leicht gemacht - Vorsicht ist besser als Reinfall? Oder: einen Reiseführer für Obdachlose in D: wer hat die besten Wohnungen, wer die dicksten Sozialhilfe-Empfänger. Oder nach welchen Kriterien geht man da vor? Wer behält wo sein Eigentum am längsten? Lexikon für Zugereiste: die “Einrichtung”: Sozialstelle. Die “Ersteinrichtung”: 1000€ für die Wohnungseinrichtung. Oder eine Wolldecke. Möblierte Wohnung - unterliegt keiner Mietpreisbremse. Eignet sich aber nicht zum Bewohnen. Monteurwohnung: Sperrmüll für 10-15€ die Nacht. Unter aller Sau. Ferienwohnung: ausrangiertes Mobiliar, Inventar, das keiner mehr klaut - ab 35€ die Nacht. Mit Unterhaltungselektronik: altes Radio. Bürgeramt: nur für Bürger. Eine kleine Auswahl der Menschheit - wer das ist, erfährt man erst hinterher. Neubürgeramt - gibt es nicht, entspricht Vermieter für Mietbescheinigung, damit zum Bürgeramt. Der Schein ist neu, langjährige Mieter haben sowas nicht und sind deswegen auf dem besten Weg zur Obdachlosen-Beratung, wenn sie einen neues Ausweis brauchen.. Ausländeramt: für Neubürger ohne Vermieter, auch als Flüchtlinge bekannt. Geht notfalls auch. Fremde sind eben immer irgendwie wie Ausländer. Ganz wichtig: welche Kneipe hat möglichst durchgehend geöffnet. Wo sind Klos. Mit oder ohne Waschgelegenheit. Wie wäscht man Wäsche, wenn man nur das besitzt, was man gerade trägt und nichts zum Wechseln dabei hat. /// Offenbar ist so manchen nicht klar, dass Impfstoff und GELD nicht dasselbe sind, man beschwert sich über “Bunkern”. Früher nannte man das Sparen, um auch mal was größeres zu kaufen, einen PC etwa. Andere versuchen ja, durch begrenzen der Einkaufsmöglichkeiten geringe Ausgaben erzwingen. Was noch geht, nennt man “Bedarf”. Und “einpendeln”. Beim Essen, wenn man immer im gleichen Supermarkt kauft, ist das so. Mehr essen kann man kaum, aber was anderes. Dass aber bei mir praktisch nichts dabei ist, was rein haut, Zähne, Waschmaschine, Möbel, Brille, kann man ja nicht außer Acht lassen. Und wenn ich 10 Jahre nicht beim ARZT WAR. Das kommt. Ein Umzug, Mietkaution, Schwimmbad—Eintritt regelmäßiger als alle 3 Jahre wäre nett. Zur Zeit ist immer noch Überleben angesagt, Leben ist das nicht, so dass man einen Betrag pro monat auf dauer annehmen könnte. Das dämliche ARGUMENT, ich hätte doch jetzt genug Zeit gehabt, ist doch quatsch. Ich kann nichts machen. Punkt. Ob ich jetzt 4 Wo oder 10 Jahre habe. Das Ergebnis ist doch immer dasselbe. 100€ mehr oder weniger bedeuten - es ist nicht ganz so wichtig, ob man nur das billigste BROT kaufen muss oder nicht. Ob man zum Friseur gehen will. Aber an 3000€ Miete kommt da keiner mehr bei mir. Auch nicht an 500€. Ich weigere mich, jedes Mal von außen einen weiteren EINSCHNITT in meinem Leben verpasst zu bekommen, für den es keinen Grund gibt. Sozialhilfe ist Sozialhilfe. Noch weniger zu definieren, das auch reichen muss, ist eine Frechheit, wenn der Betrag erzwungen ist, etwa durch Ausgangsbeschränkung und Läden zu. Das pendelt sich nicht ein, das bewirkt Verfall an Zähnen, abgehängt sein von Internet-Methoden, die normal wären, einen Buckel, mangels Lattenrost und Schimmel in der LUNGE. Ich bin nicht „eingependelt“, sondern am Beginn einer ersten Investition, Computern und Zähne, um hier mal wieder raus zu kommen. Das Sparen dafür hat 2 Jahre gedauert und reicht nur für für nix besonderes. Das ist doch alles albern verglichen mit einem Gehalt. Und kein Dauerzustand, der ja genauso erzwingen ist wie 10 Jahre zu lang in AICHA. Ich kann zur Zeit nur denselben Mist wie meine “Wohnung” woanders bekommen. Egal wo. Ich versuche aber, etwas besseres bekommen zu können. Das geht dann eben nicht so schnell. Das kann sich doch jeder denken, ich bin Dr.-Ing. An mir liegt es aber es aber scheinbar nicht. Irgendwas hält bei mir den Deckel drauf und forciert immer weniger Ausgaben und Möglichkeiten. Banal: es gibt fast kostenloses BUS fahren im Landkreis. Für mich nicht, man droht dann mit Verhaften können, weil der name auf dem TICKET STEHT. Prüfen kann ich es nicht, nur probierrn. 10€ bis PA ist aber schon zu viel, um oft zu fahren. Selbst Tagesticket geht nicht. Genau genommen. Also nur das Teuerste inzwischen. Streifenkarte oder Einzelticket. Was dann eben dazu fuhrt, halbe TAGESREISEN zu planen statt öfter mal eben irgendwo hin. Wenn ich was will, denken andere immer, das ist jetzt die Beschäftigung für 3 Jahre, am Ende dieses Ticket zu bekommen. Für mich sowas kein Ziel, sondern eine Voraussetzung. In Cux gab es das nicht, also ein Pluspunkt fur PA. Aber das war wohl nix. Die Alternativen - ein Fahrrad in CUX wäre im SOMMER dann besser als Laufen in PA gewesen. Das ist nur ein BEISPIEL - wo ich mich für etwas entscheide, unter verschiedenen Aspekten. UND dann geht das alles gar nicht. Deswegen frage ich ja so viel - weil ich es gern vorher gewusst hätte, was mich wirklich erwartet. Problem war der Ausweis. Das geht nur für Landkreis-Bewohner. Bin ich, aber nicht mit Meldeanschrift. Das war 15 Jahre AICHA, dann kurz Cux und dann irgendwas scheinbar. Keiner konnte ahnen, dass ein Busfahrpreis für mich nicht geht. Trozdem kann ich wenigstens irgendwie fahren, kostet nur etwas. . Außer bei Corona. Hätte man mir aber rechtzeitig die ganze Planung “beantwortet”, jede FRAGE Vorab, von Gammelwohnung über PKV bis am Ende Ausweis und BUS, hätte ich vermutlich was anderes gemacht. Ich wollte ja nur mein Labor ohne teure Umzugskosten holen können. Abgesehen davon, dass es in keine bezahlbare Wohnung in Cux gab. Bekommen habe ich nichts davon. Nur warten auf was auch immer, im Gammel. / Früher war es oft so, dass immer dann, wenn ich in derStadt mein Internet eingeschaltet hatte, Polizei anrückte und Inn der Nähe war, oder latent herum gedroht wurde, als dürfe ich auf keinen Fall Internet untetwegsbenutzen. Das bewirkt dann irgendwas. Inzwischen bin ich abersicher, dass es das nicht sein kann. Man macht das auch, wenn die Ortung dieses Geräts komplett unmöglich ist, ein Handy ohne Internet aber dauerhaft mitläuft. Es ist egal, ob ich Internet nutzen würde oder nicht, aber indem man es mir abtrainiert, habe ich wieder irgendwelche Nachteile. Sowas gehört zu Stalking, wo das Ziel anders definiert ist als bekannt: man geht davon aus, das Ziel ist, einem anderen das Leben einzuschränken. Egal, wie. Die frühere Meinung war anders, etwa, wenn jemand Kontakt nicht sein lassen will, dann aus eigenem Interesse, nicht um den anderen in dessen Interessen einzuengen. Ich würde das als Kontrollzwang bezeichnen - Staking klingt nur moderner. Ich ahne sogar, wer das ist. Aber ich wüsste nicht, was ich mit dem zu tun habe. Aus welchem Grund derjenige meint, mich tyrannisieren zu müssen. Oder ob er das spielt. man einen anderen meint, der auch so aussieht. Meistens ist sowas Eifersucht oder Neid im weitesten Sinn - aber auf den Mist hier kann ja nun wirklich keiner neidisch sein. Und besondere Verehrer gibt es auch nicht. Folgen sind dann zB Fahrpläne online vor Ort nicht nachsehen zu können. Aber ausgerechnet da gibt es auch das Gegenteil. Da werden Fahrten als abgesagt markiert, obwohl der Bus fährt. Und man kommt gar nicht erst weg, oder scheinbar nicht zurück. Die wenigen Datenkraken habe ich gar nicht mehr, wo man sehen kann, wer welche Fahrpläne abruft. Es ist jedenfalls nicht möglich, einfach irgendwas zu machen - egal was - ohne dass da welche herum nerven müssen. //// Was man da andeuten könnte, geht in etwa so, als sei 1999 in Köln mit Zweitwohnsitz umgezogen nach PA so verstanden worden, als hätte ich dann überhaupt keinen Ausweis, Statt HAUPTWOHNSITZ woanders. Bei meinen Eltern. Da fragt kein mensch nach. Aber man scheint dann automatisch eine Art Betreuung durch Die Obdachlosen-Stelle zu aktivieren, die dann auch Anwalt spielt. Jetzt ist die Frage, ob darin auch der Murks von Anfang an begründet ist, also ob jemand wie dort üblich (mein) im Leben noch zu erwartendes Geld zusammen gekratzt hat und damit Kaisers Labor entstand. Angeblich für mich, aber wohl wissemd, ich bin nicht obdachlos. Ob dann, als ich begann, mich in Aicha zu melden, irgendwas anders war, hängt davon ab, ob die SOMMERWEIDE eine meldefähige Wohnung war, oder ob Man mir zwar einen Ausweis gab, der aber offizielle gar. nicht, oder zusammen mit Kaiser für diese Wohnung galt. Als Besitzer einer Werkhalle darf man das schon eher . Das heisst, ich wäre dann nicht Mieter, sondern Untermieter in der eigenen Wohnung gewesen, Kaiser Mieter meiner Wohnung und Inhaber des Gebäudes gleichzeitig. Und man hält deswegen alles da drin für KAISERS Eigentum. Mich gibt es gar nicht. 2019 hatte ich ein ZIMMER auf dem Campingplatz für 2 Wo. Undd ein Postfach bei Caritas. Es ist war richtig, dass von der CARITAS jemand meinte, ich könne mir einen Ausweis in EGING abholen, aber gleichzeitig flog aus dem Zimmer und musste dafür kämpfen, wenigstens im Zelt bleiben zu können. Zu meinem Erstaunen benutzte das Jobcenter die Adresse, obwohl ich selber eine von vorher und eine danach angab. Für keine davon gab es rinem Ausweis, aber das Zimmer beim Camping wäre akzeptabel gewesen, hätte aber eigentlich viermal so viel Miete gekostet wie Sozialhilfe bezahlt. Ich kann dabei nur schwer einen Überblick über meine Finanzen bekommen, wenn man die gesamte Miete auf Kredit abrechnet. Ich kenne nur langsam die Masche, wie man hier oft pfuscht. Zb gab es in kr erst ein Angebot, als die Miete dort höher gewesen wäre als in Aicha. Und obwohl ich da nie war, mit dem labor, tat man so, als sei ich da hin umgezogen. Was für mich scheinbar immer zur Folge hat, ein richtiger Umzug geht dann nicht mehr. Ich bleibe unter unmöglichen UMSTÄNDEN wohl immer da sitzen, wo ich bin, viel zu teuer in AICHA auf gepackten Kartons oder zu billig in Notunterkünften ohne alles und komme nicht mehr weg, in sinnvolle Wohnungen - sondern höchstens von Notlösung zu Notlösung. Was man dann erwartet, ist wildes Herum suchen - 10 Jahre lang? Aber nicht, um etwas zu finden, man bekommt ja nix - sondern als „Beweis“, dass es mir nicht gefällt. Da könnte man auch einfach gucken, das gefiele keinem. Aber dafür, zu gucken, was man bezahlt, war das jobcenter nicht zuständig. Weil ich auch da arbeiten müsste, wo ich wohne, ist das aber nicht egal, was ich am Ende wirklich habe und wenn da Laborarbeiten angeboten werden, kommen auch Kunden sich das LABOR ansehen oder Auditoren zum Akkreditieren. Ein geheimlabor in Schmitz Speichern auf einem Dachboden geht da nicht. Das ganze muss schon sicher gegen wilde Gerichtsvollzieherei sein. Irgendwie will hier aber jeder immer alles haben. Ob berechtigt oder nicht. Schon im voraus wird da geguckt, was da ist. Wenn ich eine eigene Firma habe, aber keiner es wissen darf, verdiene ich natürlich nix. Man hat ja meistens MIR Aufträge gegeben, und MEINEN Maschinen - nicht Firma xy mit egal welchem PERSONAL, mit oder ohne mich. Solche Kunden gab es auch. Aber das waren nicht die meisten. /////. Abgesehen davon, dass Urlauber wieder da sind, man als fast einziger Fußgänger IMMER als Navi in Frage kommt, und zumindest bis zur nächsten Seitenstraße noch Gefahr besteht, nach dem Weg gefragt zu werden. Viele wollen ja ganz was anderes, gucken, ob ich jemanden kenne. Ab und zu blamieren. Das weiß man nicht so genau, Kommentare, wie man sich dabei gibt, sind ja ähnlich schlecht zu ahnen. Mit der Zeit merkt man das aber. Die Konsequenz ist auch normalerweise - keine. Ich kann ja machen, was ich will, es ist immer daneben. Wenn ichSprache und Niveau zu hoch aussuche, hält man das für eingebildet und unpassend. Nehme ich eine Ausdrucksweise, die etwas einfach wirkt, regt sich “die Uni” auf. Das ist mir mittlerweile egal. Die Uni regt sich Ja nicht auf, wenn ich völlig daneben leben muss, sondern es regen sich die auf, die glauben, die Universität erwartet, dass ich Sie repräsentiere. Uni geht aber noch. Studenten haben selten Maßanzüge. Das etwas gammelige Aussehen korreliert mit einer Industrie-Position als Führungskraft ja überhaupt nicht mehr. Aber auch das hätte ich sein können. Ich habe aber auch nicht vor, König der Obdachlosen zu werden. Was immer mal durch klang, als hoffen einige darauf. Am besten ist - gar nicht reagieren. Theoretisch. Praktisch finde ich es aber auch lustig, sich gefahrlos daneben benehmen zu können. Noch schlimmer kann es ja kaum werden. Kommt immer darauf an, ob man mich kennt oder nicht. Das ist etwas wie Ironie des Schicksals. Wenn ich zb nach Monaten gar nicht mobil sein mal wieder Bus fahre, und prompt die Rückfahrt misslingt, weil ich vergessen hatte, das Smartphone zeigt Abfahrt :22 an. Die Haltestelle aber :32. Natürlich merkt man erst um :50, dass der Bus längst weg ist. Und man fragt sich. Muss das sein, warum habe ausgerechnet nur ich und 350 Schüler zu der Zeit kein Auto. Aber der Bus wäre an Ferientagen ohne Schüler überhaupt nicht gefahren. Ich hatte jetzt also nur den Bus verpasst. Das ist besser als wenn gar keiner fährt. Der nächste kam schon in 1 h. Das können aber auch 4 h sein.// und dann muss man schon um 6 aufstehen, um die günstige Zeitspanne von 9:30-13:30 nutzen zu können. / das geht alles. Aber normalerweise würde ich dreimal pro Wo 20 min hin, parken, wo ich hin muss, Hund im Auto statt 25 km weit weg 6 h allein sitzen lassen und wäre komplett unabhängig. Ob nach 10 min oder 5 h eine Rückfahrt käme. Natürlich vermisse ich das alles, was 50 Jahre normal war. Die Überlegung oft: ich würde gern hin, in der Stadt einkaufen etwa, aber lohnt die Tortur für Mensch und Tier. Und das gab es früher mit Auto nicht. Nur ein MAL im WINTER - das war sinnvoll, im Schnee umzukehren. Und 2015 bei der SAIL. Zu heiss im Sommer für den HUND, das ärgert mich heute, es nicht probiert zu haben. 2020 fiel aus. Wer weiß, was 2025 ist. Mit dem Bus steht die Überlegung jedes MAL AN. Will ich oder bin ich zu faul, und friert der Hund in der unbeheizten Wohnung. Es wird vieles besser mit den Linienbussen, aber es ist eben nicht so, als wenn alle 20 min etwas fährt wie früher - als ich selber noch Schüler war. Oder wie mit einem PKW. ///Die elektronische Kassenzettel-Erfassung zeigt 50€ zu viel, mehr als 10 Prozent der Gesamtausgaben in Läden sind das - verglichen mit von Hand gezählten Beträgen am MONATSENDE, das heisst, da fischt einer drin herum und verschiebt Daten, die App rechnet falsch, oder jemand klaut hier Belege. // Ohne klare Verhältnisse mache ich hier jedenfalls nix mehr. ///Es ist sogar denkbar, dass alles Sozialhilfe-Geld aus Spenden stammt, und noch länger gar nichts verkauft werden muss. Aber wieso kann ich dann nichts zum Arbeiten mitnehmen, oder habe keinen Zutritt . //Was auch nicht sein kann sein kann- mir 3 Jahre Sozialhilfe geben und vergleichen, was mich früher 3 Jahre gekostet haben, und dann behaupten, ich hätte doch einen “Wert” von 120.000€ bekommen. In WIRKLICHKEIT waren es nur 16.000€, und die noch aus eigenem Vermögen vielleicht. Hier muss man eben aufpassen, was genau man bekam. Ich nehme an, damit begründet man, warum das Labor weg ist. ///// Anspielungen auf Zahnärzte verstehe ich auch. Aber es gäbe gab keine keine Privatinsolgenz - dazu fehlen eben echte Bezahlungen oder verkäufe. Nur mit Eiern kann man mir nix verkaufen. Oder abkaufen. Zumindest nix, wo ich zustimmen würde. Also wird man von mir keine Hand hoch zu sehen bekommen, solange es keine ABRECHNUNGEN GIBT. Mit oder ohne Sozialhilfe. Sozialhilfe sagt nur, Geld war aus, nicht - kein VERMöGEN mehr da. Darum geht es ja. Ich müsste noch das Labor haben, habe es aber nicht. Weil Sozialhilfe zumindest zeitweise zurück gefordert werden kann, bin ich nie sicher, wo genau ich denn jetzt stehe. Man “kauft” mir etwas mit Sozialhilfe ab, obwohl ich dem Verkauf nie zugestimmt habe. Mir was wegnehmen zu können, setzt Hilfe-Bedürftigkeit voraus. Aber das dauert ja, bis 100.000€ und mehr ausgeteilt sind, wenn es nur 400-1100€ gibtim monat. Was ist denn in der ZEIT dazwischen, von 1€ bis 100.000€ -bis alle WERTE ausbezahlt sind sind. . Wieso muss jetzt schon alles weg sein - statt mit einem Teil noch arbeiten zu können. Ausgesucht habe ich mir so ein Leben sicher nicht. Ich hätte auch nicht nur 100.000€ haben wollen. Die Zahl fiel mal bei einem STEUERBERATER, der fragte, was die Geräte noch wert sind. Man nimmt es mir mit GEWALT WEG. Gegen meinen WILLEN. Daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur: wo kommt es wieder raus. Hat es jemand für mich gekauft oder versteckt. Und da kann es ein Nachteil sein, wenn es zu teuer wird. Meine Bekannten haben nicht alle beliebig viel Geld.//// Es gibt ja ein zufällig entdecktes Phänomen - die Unart der Region, bestimmte Vorkommnisse unabhängig von Personen, Orten und Zeiten woanders hin zu projizieren. Wenn dies nicht die Absicht war. Konkret: ein einziges Telefonat 2010 zwischen mehreren Überfällen derart falsch zu interpretieren, dass ich bis heute nicht mehr arbeiten kann. Wenn man glaubt, ich glaube, Kaiser habe mir Geld geschenkt, obwohl ich ja selbst gearbeitet und Rechnungen an Bosch geschickt hatte. Wie kommt das denn, dass sich nicht in 14 Tagen klären lässt, dass es so war. Und nichts von Kaiser. / wieso macht man da noch 10 Jahre bis zum Ruin dran rum. Ohne mich je wieder arbeiten zu lassen. das könnte bedeuten, beide nicht. Von Bosch war es auch nicht. Das war ganz was anderes. Und das war dann plötzlich das Problem. Vor allem, seit es still stand.// für wahrscheinlicher halte ich aber, dass Kaiser gern alles genommen hat, was möglicherweise ihm zugesprochen würde, und dass man mich deswegen erst außer Gefecht geprügelt hatte. / es ist aber scheinbar tatsächlich egal, mit welcher Arbeit in welchem Kaff und was für einer Tankstelle man zu tun hat, die Klagen passen auch, wenn die schon zuerst da waren, und irgendwo auf der Welt ähnliche Situationen provoziert werden. Mein “Fall” war vielleicht nicht der Erste. Aber trotzdem ein Original. Aus meiner Sicht. Kurios ist nur, dass man es dann noch 5 mal probiert bei mir, und gar nicht klar ist, dass es immer noch um dieselbe Person geht. Irgendwann ist ja nunmal alles weg, was es zu holen gab bei mir. Trotzdem hofft jeder auf denselben Geldsegen wie bei der ersten Unterbrechung zu treffen.als sei das immer so, wenn man mich überfällt, dass man dann jahrelang damit abzocken kann, was bis dahin wieder da ist - oder wie denkt man sich das. Also egal, ob immer dieselbe, oder jedes Mal einen anderen, man versucht immer, dasselbe nochmal zu machen und dieselben Maschinen zu bekommen scheinbar. Nur habe ich zuletzt mal nicht genauso reagiert wie beim ersten Mal. Da war nix mit Irrenanstalt und Betreuer wegen nicht verkraften des Verlusts. Oder was auch immer man hoffte. Da blieb ich viel zu ansprechbar in Cux../stutzig machen Sprüche wie “das hätte man noch nie erlebt” also - dass ich nicht am Boden zerstört rum heulte etwa. Wie oft kommt das denn vor, Leute aus Wohnungen zu prügeln, die dann 5 Jahre außer Gefecht sind. Genau zweimal? Beides ich, 2010 und 2018? Beim ersten Mal stand ja ein Rauswurf gar nicht zur Debatte. Und eine Pleite auch nicht. Wieso hatte man damals überhaupt Gewalt angewendet. Miete war bezahlt, gekündigt hatte ich noch nichts schriftlich, und das Inventar gehörte mir.///// Inzwischen ist manches 20 Jahre alt. Wirklich viel verdient hätte ich mit neuesten Anlagen und Tests, nicht mit altem Plunder. 1:1 etwas „zurück“ bekomme ich sowieso nicht mehr, selbst wenn ich das Labor zurück bekommen könnte. //// Mit dem Rauwurf könnte man meine milroskopie für mich raus gekauft haben, und mir sofort wieder aus der Hand gerissen haben. Noch bevor ich selber damit arbeiten konnte. Als „Verkauserlös“ dann Sozialhilfe umdeklarieren ist aber eine Frechheit. Ich bin nicht mit dem zeug im m AUTO nach Cux, um es dort zu verkaufen. Ich bekam es gar nicht aus aicha raus, und wenn, hätte ich es sicher nicht hergegeben.///So ganz naiv würde ich vermuten, jemand hat das Haus meiner Eltern an mein Labor verfüttert, oder darauf spekuliert, hatte dazu kein Recht und kriegt das Geld nicht wieder an den Start - wobei meine Eltern nix besseres wussten, als nach 2010 der Uni meine Aufträge zu geben, (ich hatte meine POST nach KR umgeleitet anfangs) und mir das Labor erstmal still zu legen, weil es das erhoffte Geld für mich nicht gab. Bis 2010 könnte es irgendwo kredit gewesen sein. Die Frage ist aber, ob BO oder KR nicht doch bezahlt hat, und dann Kaisers Labor ausgeliefert wurde statt meines. Wo zwar eine bessere Mikroskopie, aber keine Korrosion dabei war. If ob deswegen kaiser stattdessen einfach mein Labor als seines deklariert. Also mir am Ende gar keines blieb, statt meines, wo ich mit arbeiten will. Ich vermute, das Geld wurde von den ganzen AFFEN verbraten, mir hinterher zu rennen - falls außer meinem eigenen noch weiteres Geld bezahlt wurde. Ich weiss aber nicht, wie es wirklich war. Genauso möglich - Kaisers war sofort wieder verkauft worden, aber als meines erfolgreich war, wollte er es als seines betrachtet sehen. Und viele glauben das. Zu der Zeit war es „in“, Firmen zu gründen und gewinnbringend zu verkaufen. Ich wollte aber nichts verkaufen. /:/ Sowas wäre typisch: ein Detektiv „bemerkt“, dass ich nach dem Rauswurf aus der Wohnung irgendwo herum laufe, vorzugsweise in Urlaubsgebieten, weil da die Wohnung war, und erwirkt das Zurück Zahlen eines Gehaltes, obwohl ich gar keines bekomme. Es gibt keinen Chef und auch keine Infos zum Prozess. Und irgendwann wird das Geld eingezogen. Unter affigen Vorwänden. Und ohne Stellungnahme oder WIDERSPRUCHS - Möglichkeit. Ich wusste zB auch nicht, was die SK für komische Räumungs-Urkunden hatte, für die gmbh. Meine maschinen waren aber in der einzelfirma. Polizei Bescheid gesagt, die sK - Transporter nahmen trozdem einzelne Teile mit. Erst später war alles weg. Man hält es nicht für nötig, Mich zu informieren, wenn man mir die Bude leer räumt, obwohl ich sogar vor Gericht dabei war. Da fiel kein WORT zu Laborgeräten. Ich halte das, was da läuft , für kriminell. Es ist eben die Frage, mit wem man sich da anlegt, wenn das Mafia-ähnliche Methoden annimmt, wo man erstmal guckt, ob man mit Uni oder Ford im Rücken besser bedient wäre, als allein und tot unterm Küchentisch. Vor der Uni scheint man sich zu fürchten, komischerweise. Aber es ist nicht erkennbar, ob nur meine Elterm wie immer Recht über haben, oder welche schlicht zu doof sind, die Besitzverhältnisse zu durchschauen - oder ob man von Anfang an systematisch mit organisierter Kriminalität beschissen wurde, und das eigentlich kritische war, das zu merken. bwohl man dachte, man kann mir jeden Mist erzählen und mir glaubt sowieso keiner, war das ja nicht grundsätzlich und auf Dauer so. Was mich überrascht ist: ich suche einen Anwalt, um bei Bedarf mein Labor sofort raus klagen zu können, gehe mal einfach irgendwo hin, kenne gar keinen, und die meisten kennen mich und denen stehen die HAARE zu BERGE. Von WUTANFALL bis Flucht-Reflex andeutungsweise alles dabei (bei den anderen). //ich dachte an 14 Tage, nicht jahrelange Fortsetzung alberner Klagerei um abgedeckte 10 km- Schilder auf Privatgrund. // ::Es ist generell die Frage, warum seit 2010-12 praktisch alle Aufträge und Umsätze ausblieben. DER Rauswurf 2018 hat die Pleite nicht allein bewirkt, aber zu der Zeit war noch alles zu retten, wenn ich dann endlich meine Proben und Aufträge bekommen hätte. Egal wo, ich hätte aber die Mikroskopie mitgenommen und benötigt. Ob in Cux Arbeit ankäme, nur in Aicha nicht, konnte ich aber ich nichtmal probieren. Ich bekam bis zuletzt nichts aus der Sommerweide raus. Und seit 2012 keine Umsätze mehr da rein. Mit wenigen Ausnahmen. Vermutlich wäre das nicht anders, wenn ich da geblieben wäre. Aber da drin bekam ich ja nichtmal Sozialhilfe, als ich schon 40 kg abgemagert war. Zu diesen Bedingungen zurück in das zgebäude war undenkbar. Das Labor da raus wäre nötig gewesen. Aber wohin, wenn ich keine Wohnung bekam und jederzeit überall wieder rausfliegen konnte, wo ich provisorisch seitdem war. Hätte ich in Kellberg Die Wohnung bekommen, hätte ich versucht, meine Mikroskope da rein zu holen. Erstmal nur die metallographie. In dem Schweinestall in Eging ging das nicht. Da bekämen Kunden ja Zustände. Und ein auditor einen Lachanfall angesichts der Umstände, keine KLOSPülung und schimmel statt besondere Sauberkeit - ohne Heizung alles feucht von kondenswasser macht die Maschinen doch kaputt. Ausserdem steht alles voll fremder Möbel. Und der strassendreck und Müll vorm Fenster sitzt überall drin hinterher. Ich bin INGenieur, nicht Müllmann. Ich kann auch eine Stelle suchen, muss aber vorher wissen, was mit meinem Eigentum wird. Einfach drauf verzichten, arbeiten gehen und vom GEHALT alles in aicha abliefern - noch obendrein - ist keine Option. Zumal bewerben ohne alles und ohne zu wissen, wo ich finanziell stehe, keinen 10.000€ Job erwarten lässt, sondern wieder nur Krampf und Murks für mich übrig bliebe. Mit damals besten Voraussetzungen habe ich 50 Bewerbungen geschrieben, bevor ich bei ford eingestellt wurde. Danach hätte ich jede Stelle bekommen - und fast jeden Auftrag. Aber seit 2011 geht ja gar nichts. Nichtmal eine Verabredung mit FREUNDEN, essen zu gehen. Und ob Bewerbungen mit mit schlechtesten Voraussetzungen erfolgreich sind, würde ich bezweifeln. Vermutlich gibt es wieder nur genau eine Option, und nicht vorteilhaft für mivh, sondern für andere. Und deswegen keine “freie Wahl”. Auch, wenn es so aussieht. ///Man kann nicht die Molli mit mir machen, wenn ich nicht greifbar bin. Wenn man meint, ich will mein LABOR, bezahle 3000€ Miete und gehe jeden TAG zu Fuuß von eging nach’n Eging nach aicha. Dann ist das doch bekloppt. Trotzdem versucht man, sowas durchzusetzen. Wenn ich das einfach nicht mache, gibt es aber keine kompromisse. Sondern gar nichts. Oder man tut mal 2 Wo, was ich wollte, kommt nach 3 Wo kein Geld raus, ist sofort alles vorbei scheinbar.//////es geht ja schon 11 Jahre nichts normal. Neu ist nur, dass ich kein Geld mehr hatte 2017/18 und immer noch nicht verdiene. Jetzt ist das labor auch noch weg gewesen. Noch mehr Geld werfe ich nicht hinterjer. Ich will klare verhältnisse. Geht aber nicht.///// auWarum ich so wenig nach meinen Maschinen suche? Im Grunde, weil zur Zeit nurNachteile damit verbunden sind: man will klagen, Geld, prügelt, geht extrem gegen mich vor - sobald ich mich bewege, und es passt welchen nicht. Auf der anderen Seite weiß ich nichtmal, wohin damit. Sollte ich was abholen können. Das ist bei mir alle paar Jahre so, dass man mich an die Grenze des Erträglichen bringt, und dann erstmal 2 Jahre päppeln nötig ist, sonst verkraftet man nicht mehr alles, wird angreifbar und gibt nach, wo es nicht nötig ist. Darauf setzt man ja scheinbar. Also lieber Konfrontation meiden, aber Standpunkte „kund tun“. Die Frage ist oft: wem? Ich kriege meist nur Kontakt, wenn einer GELD WILL. Und selbst dabei übergeht man mich und probiert anders an mein Geld zu kommen. Also war die Strategie: wenn nichts mehr da ist, merken die das schon. Dann darf ich wieder Aber „die“ merken gar nix. Und gucken nach KREDITEN. ////// Jetzt habe denn Scheck über ganze 150€ CorRONA-Geld seit zwei Wochen, und schon 5 Konsequenzen im Fernsehen gefunden, bzw. angedeutet bekommen, was schon alles passiert ist und wie viel Geld floss, weil ich noch nichts eingelöst habe, und was das beweisen soll. Ganze Firmeninhalte wurden überschrieben - andere „Leiter“ berufen, obwohl es 4 Wo Frist gäbe. / es gab sogar einen, der 10.000€ wollte, was 1999 herum seine Ursache haben soll, nicht STEUERN nach 2010. wenn man hier 150€ bekommt, hingehalten, noch nicht bezahlt. Dann kann man damit 25 Leute veranlassen, etwas zu denken und mir nachzustellen deswegen, das ist kaum zu fassen. Es ist aber kaum heraus zu finden, ob das Ding ein Vorteil oder Nachteil ist. Normalerweise kommen andere Zahlwege bei mir in Frage. Warum jetzt das hier ist nicht klar. Wenn da Adresse drauf ist etwa, ist das egal oder will man wieder was. In Frage kommt: miete doppelt, zusätzlich, herum nerven - oder das Gegenteil: ohne Adressen kein Geld. Angenommen, das Ding ist ein Fake, , dann wird trotzdem ein Beweis gebacken und vielleicht mißbraucht. Oder eben gebraucht. Einfach normal benutzen kann ich nichts. Runter vom Konto ist auch nicht so einfach. Wenn es denn dann mal drauf ist.irgendwas fehlt immer. oder geht nicht./// he Jeden Tag denke ich mir, hoffentlich sind die bald fertig mit ihrem Zirkus, aber jeden Tag geht wieder was anderes nicht. Nicht weiter aufgefallen bisher, ReWe in Eging hat noch eine Post, aber gar keine Postbank mehr. Mal eben in die Stadt fahren geht wieder nicht. Im Internet steht Scheck unterschreiben, in den Bankunterlagen nicht. Ich ahne schon, was passiert, wenn ich das Ding wegschicke. Leider kann man wegen irgendeas wieder irgendwas nicht einlösen und auch nicht zurück schicken. Nach Kontoauszug 7 kam wieder 1. also bis 7 zählen geht noch, ab 8 wird es schwieriger? Das Gewurstel hier ist nicht zu fassen, ist aber genau das, was Mitarbeiter im Labor auch waren, ein einziges Theater.////: Ich habe hier VDI-Nachrichten mit einzelnen Artikeln und immer denselben Autoren. Man betont, eine Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen beruhe auf 181.000€ Spenden. Drei Jahre 1200€ reicht dann dann kaum für 4 Personen. Es entspricht in etwa meinem verlorenen Geld seit 2014 - also von fast 180.000€ gab es dann 45.000€ Sozialhilfe zurück, und davon kaum 15.000€ wirklich - was in etwa meiner Ren tenauflösumg entsprechen würde, die ich in Cux hätte beschaffen können. Von Spende kann aber keine Rede sein, ich hätte lieber men mein Labor und mein Geld behalten statt diesen Affenzirkus noch drei Jahre, und dann auch noch im Dreck statt Wohnung, insgesamt wären dann 180.000 € plus 16.000€ zusätzliche weg. Von den 16.000€ weiß ich es noch nicht. //// Ausserdem war es nicht bedingungslos./////Für ca. 40.000€ hätte ich eine nagelneues Mikroskopie bekommen, sowas will ich. Keinen albernen affentanz. //// Es gibt ANSPIELUNGEN, wo Jobcenter- Mitarbeiter sich beschweren, mein Geschreibsel hier lesen zu müssen, das sei viel zu viel. Ich habe doch ke inen darum gebeten. Die meisten machen das, um dann blöd vor GERICHT zu können. Aber als Beweis eignet es sich nicht, um 100 Anzeigen an den Start zu bringen - es lohnt sich nicht. Dazu mache ich es auch nicht. Man dachte es aber und will für das Lesen bezahlt werden irgendwie. Nicht dafür, was für mich zu verbessern, nur Lesen hält man schon für einen Geldwerten Vorteil. Und wehe, ich schreibe nix. Da wird extra provoziert. /////Dazu kommt - Mann hat mir Pfusch bei Reisekosten selbst dann. unterstellt, wenn ich sie selber bezahlt habe, , weil es meinefitmawar, was im internet auftaucht, ist ja Quatsch, Dienstreise mit privater Übernachting statt Hotel deute falsche Abrechnung an. Wenn ich in nrw war, und bei der oma blieb, statt im Hotel, ist das dem “Dienst” tagsüber doch egal. Kundenbesuch etwa. ::natürlich rechnet man immer das maximal mögliche ab - es bezahlte aber auch kaum eine firma, wenn mal mehr Arbeit nötig war, noch extra dafür. ::wenn später angebote zu teuer gewesen wären, hätte man die Aufträge nicht bekommen. Oder in stellen mit höheren Gehältern geht es meist nicht mehr, Überstunden gelten als Voraussetzung. Höher heißt aber nicht 1000 oder 4000€, sondern mehr 8000€. Bei Ford kam man dann auf weniger als vor der Erhöhung der Gehaltsstufe, wenn man Pech hatte. Aber es ja noch mehr Stufen in Aussicht. Ich hätte heute vermutlich ein 5-stelliges Gehalt, wenn ich da geblieben wäre. In Anbetracht dieses Verlusts ist es geradezu lächerlich, über jede 100€ Auszahlung heute Lang und breit diskutieren zu müssen - sonst gibt es nicht mal mehr das, was Sozialhilfe vorschreibt. Ich war bereit, für (etwas) weniger zu arbeiten bei Kaiser - wenn da die Arbeit besser gefiel - aber nicht, noch drauf zu zahlen, und mir gefällt gar nichts. Ich dachte an 500€ weniger, nicht an 5000€ weniger und noch immer weniger. Am besten umsonst und ein Labor mitbringen. //// Führungsposition wollen? Natürlich will fast jeder, aber was an der Uni mit bis zu 15 Studenten, Studienarbeiteern und anderen fast von selber lief (ich erinnere mich an nur zwei kleine unangenehme bis lästige Vorkommnisse in 10 Jahren, fast noch witzig), war später anders. Dagegen war im Labor arbeiten schon mit einem Mitsrbeiter, der nix konnte und lernte, ein Alptraum. Man erwartet teilweise eine Art Mami, die einem den Arsch nachträgt und hinterher räumt, sieht seine Mitarbeit nicht als Beitrag zu größeren Zielen, die eine Führungskraft vertritt oder ausdenkt./sondern als pure Gnade. /::An Überzeugung für meine Arbeit hat es mir jedenfalls nicht gefehlt. Viele können das nicht gut, weil sie ihre Arbeit selber nicht gut oder sinnvoll finden, dann Mitarbeiter dafür begeistern. Aber ich bekam fast nur noch Mitarbeiter, die für gar nix ausser Geld zu begeistern waren.2010 hatte ich die Schnauze voll davon, wollte meine eigene Arbeit aber natürlich nicht hergeben. ////::1200€ bei Selbstständigen funktioniert nicht, weil in der Grundsicherung oder einem Grundeinkommem keine Kosten zum Arbeiten oder für die Firma enthalten sind. Was übrigens immer ein Problem ist, ob man selbstständig 5000€ oder als Gehalt 5000€ privat verdient, kann ein Riesen-Unterschied sein. Was ich nachträglich Kaiser oder der Region ankreide ist quasi, auf mein Gehalt und Vermögen als Beitrag für eine Firma gesetzt zu haben, die ich am Ende nichtmal ansatzweise behalten konnte, aber zu 100 Prozentbezahlt habe. Ich habe ja zu keiner Zeit zugestimmt, dass alles mitmeinem Laborverdiente Geld auch für Firmenkosten wieder ausgegeben werden muss. Das habe ich anfangsfreiwillig gemacht, damit das Labor wächst, aber natürlich für mich - nicht, damit die zregion ihre Bälger mit Arbeitsplätzen versorgt bekommt. Und später hat man einfach die wenigen privaten Ausgaben raus gerechnet und am liebsten noch von mir privat erstattet haben wollen. Wie Diesel, als müsse ich all mein Geld immer in die Firma stecken. Und was dabei für mich ist, entspricht vom ersten Tag an nur Sozialhilfe plus Pkw. Hätte ich das gewusst, hätte ich es natürlich nicht gemacht. Die Strategie kommt aus dem Sozialrecht, wo man bei Hartz 4 oder Gehaltspfändung nur diesen Restbehalten darf. Ich war aber weder verschuldet noch irgendwie gefährdet, da jemals rein zu müssen. Das zwingt man mir ja alles auf. Ob mit böser Absicht, oder weil die Leute garnichts andereskennen, sei dahin gestellt. Ich war vermutlichnur ein lebendes dickes Portemonnaie, wo man jeden Monat 4000€ statt 1000€ mit verplanen konnte. Wenn “wir” eine Firma gründen. Da habe ich mich ja nie drauf eingelassen. Das war immer meine Firma. Und trotzdem geht man davon aus, mindestens die Hælfte muss ich abliefern. In Cux sogar von den 400€ Sozialhilfe. Da wurden mir erstmal nur 200€ “gespendet”, und geguckt, ob mir das wohl recht ist. Also, ob ich gewohnt bin, die Hälfte zu bekommen. Man hat schnell gemerkt, ich bin gewohnt, selber nachzugucken und war schon beim Jobcenter, bevor man mir freiwillig 400€ gegeben hätte. Unklar ist, ob dasderselbe Topf war. Also, ob man mir wirklich was gespendet hat, oder mir von meiner eigenen Sozialhilfe nur die Hälfte oder nichts (bei zu hoher PKV) abgeben wollte. Da kommt es dann eben darauf an, ob die PKV überhaupt bezahlt, oder mirnurvirgegaukekt wirde, um mein Geld nehmen zu können. Was ich sehe: wenn ich einen Termin habe, rennt ein Gesockski parallel zum selben Arzt. Wenn ich eine Brille privat teuer bezahle, wurstelt neben mir einer mit GKV-Formularen. Wenn ich schonmal da bin, macht man aber noch lange nix undverhindert weitere Termine. Das spricht nicht dafür, dass inzwischen nur noch der halbe Basis-Tarif ordentlich bezahlt wird. Ich meine: einen Ausweis gibt es oft nicht, eine Wohnungnicht immer, ein Konto funktioniert nur ab und zu - im Grundegibt es mich gar nicht, und damit auch keine Pflicht, eine nicht existierende Person zu versichern. Das einzige, was mir wirklich fehlt, die 446€ und ein Dach überm Kopf, kriegt man noch irgendwie gebacken. Damit blieben statt 1200€ nur 448€ wirklich zu bezahlen. Plus Strom. Und am liebsten würde man mir ganz normale Arbeit geben - also die 100h pro Woche im Labor, die ich früher auch gearbeitet habe, oder pausenlos Gerichtsmist. Tendentiell ist das so. Offiziell nicht. Und daraus leitet man jetzt ab, das Labor muss immerschon illegalgewesen sein, unddreister Weise habe ich alle Einnahmen selbst behalten. Jetzt hat man quasi alle Konten und Post unter der Fuchtel - damit das nicht nochmal passiert. Und - oh Wunder - jetzt kriegt man wieder nix ab, weil es keine Veranlassung (und Möglichkeit) gibt, überhaupt noch viel Arbeit zu investieren in diesen ganzen Mist. Dann gibt es natürlich auch keine Einnahmen. Was aber nicht heißt, dass das immer schon so war. ////Ab und zu deutet das Fernsehen an, das sind meine Eltern, die versuchen, das Einkommen der Kinder zu kassieren, um das Haus nicht zu verlieren. Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern verdient haben oder woher die Rente genau kommt, und wiehoch die ist. Ich habe nur eine vage Vorstellung von Kosten, die schon eine größere Wohnung verursacht, die mit wenig Rente nicht mal eben bezahlbar sind. Aber wenn sowas läuft wie bei meinem Labor: man bezahlt noch 10 Jahre Unsummen dafür, und am Ende ist es trotzdem weg. Dann passtdieStrategie nicht, noch alles Geld zu bezahlen, was aus allen Ecken kommt. Mir hat man keine Wahl gelassen, indem das Labor nicht da raus zu bekommen war, undmein labor = meine Miete bedeutete, ob ich was verdiene oder nicht. Wenn ich aber nichtmal mehr rein komme, dann bezahle ich natürlich auch keine Miete mehr. Dann will ich das Zeug da raus haben. Dasging aber nicht. Immermal 14 Tage, wo dann aberxufällig kein Möbelwagen zu bekommen war. Oderkein Lagerplstz woanders. Und 14 Tage, selbst 4 Wo sind svhnell vorbei. Bei der Privatwohnung war die Frist garnicht vorhanden. Da war sofort keiner mehr erreichbar, der überhaupt was rausgeben konnte. Da war ich ja selber wenigstens noch mit dem Leihwagen da. Wohin dann damit, war eine andere Frage. Was auch immer man betrachtet, das ist alles nur halbseiden und sieht nur korrekt aus. Mindestensdie Hälfte davon ist es nicht, ich weiß nur nie, welche Hälfte nicht korrekt ist. // Ausserdem scheint jede meiner Telefonnummern andere Leute auf den Plan zu rufen, aber ich habe keine mehr, wo ich scheinbar direkt jemanden selber erreiche. Wenn ich die 307 nehme, rückt Westermeier und Co an, wenn ich die andere nehme, fühlt der Steuerberater in Cux und dieses Umfeld sich angesprochen, nehme ich eine ganz andere, kommt Cux ab 2018. Was ja wohl meistens die von hier waren. Ich könnte mit drei Telefonnummern nach derselben Wohnung fragen und würde drei verschiedene Vermieter präsentiert bekommen. Jeder will was, aber eine Wohnung gibt es nicht.///wenn ich eine unbekannte Nummer nehme, ist das noch schlimmer - dann kommen ganze Horden von Leuten gucken, wer das ist und was es zu holen gibt. Und sind dann sauer, wenn man mich “schon hat”. Speziell bei den billigen Wohnungen ist das so. Aber auch früher gab es solche Merkwürdigkeiten. Wenn zB 15 Jahre später irgendwer aus Hutturm wieder auftaucht, und Ansprüche simuliert, dann ist die Frage, ob man dem früher oder erst jetzt was versprochen hat. Da habe ich sicher nichts an Rückständen oder Schulden hinterlassen, was sich zu Geld machen ließe. Man redete damals zB von einem Hausmeister, der vergleichsweise teuer war, für ein 3-Familienhaus. Ausserdem war das wohl selber ein Mieter, und man verteilte Putzpläne an mich. Es war aber keine Spur von einer Untervermietung damals. Die einzige Parallele ist das Auto - ein schwarzer Kombi, Kennzeichen Landshut. Schwarze Kombis hatte auch Kaiser oder Kölbl, und “Landshut” war zuletzt ein Buchhaltungsbüro in Landshut, was scheinbar die Hälfte meiner Firma für sich beansprucht. Wegen der Rechnungen parallel zum Mietvertrag, weil in Landshut KFZ-Steuern verwaltet werden von der Landesregierung? Oder doch wegen dem Vermieter früher? Da war kein Labor drin, da hatte ich schon Räume in Waldkirchen dafür. Man neigt hier dazu, alles zu verdoppeln und zu verdreifachen irgendwie, wenn ich fünfmal umziehe, gibt esdanach 5 Labore scheinbar, alle mit demselben Inventar. Nur beim letzten Mal hat man es von mir getrennt - versehentlich oder absichtlich. Was aber keinen besonders stört. Dafür gibt es neue Leute mit Gewinnansprüchen. Was für mich zwei immerdieselben Firmen sind, wirkt aber, als wenn nacheinander viele andere existiert hätten, und jeder will noch was wegen “seinem” Labor. Sobald es irgendwo auftaucht quasi.///ausserdem meine ich mit “mir fehlen 300.000€” nicht, ich muss das noch bezahlen und brauche das Geld - sondern das gehört mir eigentlich auch noch, ich habe das Inventar aber weggenommen bekommen. //// Prinzipiell gibt es 2 Gruppen: a glaubt, Jobcenter vorbei, Geld kommt wieder säckeweise, (“Thiele” und CO) b denkt, nix mehr da, kann weg hier, also raus ekeln (“Herbergsverein”) Wenn man etwas macht, außerhalb der Routine, was a oder b interessiert, hat man die erstmal wieder am Hals. Dass einer in die Wohnung rein geht, ist hier bisher selten gewesen. In Aicha war jede Woche mindestens was. ////Man kann es auch übertreiben. Der Ursprung aller Ansichten war doch im Gründe die Erkenntnis: Uni intelligent, kaum Druck beim Arbeiten, was Umsatz betrifft. Prepaid. Industrie: technisch einfach, Arbeitsbelastung ganz anders, zukunftsweisend. Am Rande Umsatz (Konzern), wichtig (Mittelstand) oder entscheidend (selbstständig). Und man merkte: Mitarbeiter in der Industrie sind unvorstellbar doof, haben aber eine unendliche Wichtigkeit. Von mir aus. Aber als Selbstständige konnte ich damit nichts anfangen, und andere einstellen. Und dann fing man an, mir beizubringen, was ich akzeptieren muss. Warum lehrt man das niedrige Niveau nicht an der Uni. Wenn es das ist, was jeder will, nur ich nicht. Ich wollte was anderes, aber man sprach mir mir das recht ab, selbst zu entscheiden, wen ich gut finde. Und was ich will. An mir musste man rum erziehen - nicht an der AUSHILFE. Was inzwischen doch jeden Bereich meines LEBENS betrifft - nix entscheiden zu können. Es sieht höchstens so aus. Nix, was weiter führt. Alle wissen alles besser, würgen jeden Versuch AB, was zu machen, und raus kommt so ein Krampf. Wenn ich irgendwann Irgendwas DOCH so machen muss, wie andere wollten, dann nicht, weil es am besten ist - sondern weil mir nichts mehr übrig blieb. Die Auswahl ist nichts oder genau eine Variante. Ganz zufällig. Alle anderen werden schnell unter den Tisch gekehrt. Wenn der Herbergsverein will, dass ich kein eigenes KONTO HABE, dann boykottiert man es auch ohne Herbergsverein so lange, bis ich es nicht nutzen kann. Kein Dreizeiler ohne etwas, von dem man weiss, dass ich es nicht habe. Oder nur mit Nachteilen bekommen kann. Ich habe keine PKV-Karte, ich habe nur einen Zettel bekommen, der nur mit Ausweis gilt. Wenn ich aber keinen Ausweis bekomme, ohne aus der Wohnung zu fliegen, kann ich die PKV wieder nicht nutzen, je nach Arzt. Ich bezweifle, dass das jemand überhaupt bezahlt, was mir das Jobcenter bescheinigt, weil nie etwas zu bekommen ist. Nur alles immer mit Zirkus. Und ich vermute, das weiß die beim Jobcenter doch ganz genau, wenn da was nicht stimmt. Und das kaff auch. Plombe raus geflogen, an sämtlichen Praxen Zettel: heute zu. Termin damals - in 4 Wo. Telefonisch hat also keinen Zweck - also erstmal selber hin. Alles zu. Dann müssen die erstmal WILD alles zurecht pfuschen bei den VERsicherungen ? Oder was wird das dann wieder. Es ist noch die Frage, ob die Plombe von selbst kaputt ging, oder weil ich in der Stadt PCs angesehen hatte. Und prompt ist auch der HUND krank. Der war ja gar nicht mit. Hat aber dasselbe wie im Zelt damals. Der sabbert sich den ganzen Tag das FELL VOM Hintern. Ekelhaft, allein das GERÄUSCH die ganze Zeit. Wenn man hin guckt, sieht der Aus wie ein Brathähnchen, Beine nach oben, Schnüss in den Hintern. Hier ist es aber nicht mehr nass. Und zecken gibt es auch keine. Das sind vielleicht so Abzock-Maschen, wo man mein Geld will, bar beim Arzt, ohne Quittung meist, wenn man denkt, es gibt was, zum einkaufen - dann dafür auch. Schnell dran. Ich frage mich nur, ob man nachts hier rein kommt. Oder wie man an die Zähne kommt, ohne dass ich es merke. An der Tür fehlte ein klebestreifen. Sonst nix. Löcher am Blech hatte ich zugeklebt. Die waren offen. Rein gucken geht dann. Rein kommen nicht. Es gibt wohl eine Klappe im BODEN. Aber da steht was, was verschoben würde. Da war soweit nix. ////Und was hat man jetzt davon? Das ich mir das nicht kommentarlos gefallen lasse, und meim STUDIUM mit der hausfrau von nebenan nicht vergleicbar ist, hätte man sich doch denken können. und jetxt bedauern alle die anderenauch noch. /////Ausserdem bekam ich damals noch ganz normal Post. Wieso lag der was für mich vor - mir aber nicht. // und wieso überhaupt Ruderting in dem Zusammenhang. Da war ich mal beim Griechen. Das war aber schon fast alles. Möglicherweise hatte ein Vermieter vor 20 Jahren meine Mietkaution auf einem Sparbuch dort hinterlegt. Aber in der Wohnung war ich kaum ein Jahr, bekam vermutlich auch die Kaution zurück. Und das wars. Neukirchen. Da war mein eigenes Mikroskop vor Waldkirchen und Aicha. Längst bezahlt, abgeschrieben, benutzt. In Aicha wurde ja auch schon blöd rum gepfändet, bevor es Schulden gab. Waren das jetzt zwei Pfändungen, beide für dasselbe Zeug, oder mal auf Verdacht nach was gefragt und genommen. Oder wie geht das hier. // Hieraus kann Mann Sicht ungefähr zusammen Reimen, was die Schlampe mit dem Rauswurf wollte: lat internet sind Bürgerbüros angehalten, bei Vorliegen eines Haftbefehls keinen Ausweis auszustellen, damit derjenige nicht sofort verhaftet wird. Die dumme Kuh hat lediglich behauptet, es liegt IHR einer vor. Damals gab es bestimmt keinen, ich hatte lediglich Bedenken, weil ich eine Ferienwohnung als Wohnsitz angeben wollte. Deswegen hatte ich irgendwann mal den Vermieter in Cux gefragt, ob ich dort einen Ausweis bekommen kann. LANGE, bevor ich da gelandet war 2018 Ich hatte keinen Haftbefehl. Den Dreck hat man mir vermutlich erst suggeriert, oder angedreht, weil man vermutet/gehofft hat, man könne so etwas entdecken. Und da war nix, wie immer, wenn man mich verdächtigt - dann wird so lange rum gemacht, bis doch was ist und behauptet, war immer schon so? Ich war nach Cux sogar persönlich im Amtsgericht und mich hat keiner ich hatte selber die Polizei gerufen, kontrolliert worden, nix passiert. Und trotzdem gab es wieder Theater mit dem Ausweis beim Melden. Ich frage mich schon, mit welchem Recht so eine Tussi herum droht, wenn Polizei und Gericht nichts machen. Es ist auch nicht möglich, etwas zu erfahren, ohne Ausweis sowieso nicht. Ich gehe davon aus, wenn sich jemand derart aufplustert, aber nichts vorweist, was das rechtfertigt - auch kein anderer - dann war da auch nichts oder nicht viel. Der Schaden ist aber wie immer erheblich hinterher.//// / es ist aber unlogisch, dass man keinen Ausweis bekäme, weil Man Sich sonst leichter auf die Flucht begeben kann, und gleichzeitig, um nicht gefunden zu werden beim Abholen. Beide Argumente kommen vor, wenn man im Internet sucht ///// Im internet steht, die Kirche würde das Kirchenrecht ändern und nicht nur Angestellte, sondern auch Laien zur Rechenschaft ziehen, speziell bei Missbrauch. Entzieht man die Betroffenen damit genauso dem weltlichen Recht - oder “ermitteln” und verurteilen dann beide. Wer genau. Das klingt banal, ist aber ein ziemlicher Klops. ////// Das ist das, was mich so sauer macht. Man lockt oder treibt mich aus gut funktionierender oder gut bezahlter Umgebung, wegen irgendeinem kleinen Grund, aber was man mir dann selber anbieten kann, taugt überhaupt nicht. Es wäre ein Riesengrund, da weg zu bleiben. Aber das geht dann nicht mehr so einfach. Damit wollte man doch nicht mir einen Gefallen tunoder helfen, sondern hat sich selber wohl was davon erhofft, “mich” zu bekommen. Hätte ich etwas vorher ansehen oder aussuchen können, hätte ich anders entscheiden können. Theoretisch. Praktisch auch nicht immer. ///////Jetzt kriegt man die Testzentren nicht kontrolliert. Man nehme einen BAUWAGEN und 4 € und beginne ein Testzentrum. Geprüft wird vom Auftraggeber und/oder externer Qualitätssicherung bei Laboren. Wieso nicht auch bei Test”Zentren”. Was den jobcentern fehlt, ist eine externe QUALITÄTSSICHERUNG von WOHNUNGEN, was den Mietern fehlt, ist das Einfordern der Mängel-Beseitigung. Ginge von selber, wenn es ohne die Behebung kein Zertifikat von der externen QS gäbe. Und ohne keine MIETE. Das Jobcenter trampelt stattdessen einfach auf dem Mieter rum, der Aber am wenigsten machen kann. Das funktioniert natürlich nur, wenn es keine anderen nachteile gibt. Etwa, wenn dann gar keine Wohnung mehr vermietet wird, man aber viele braucht. Falsch oder zu viel abgerechnete Tests sind leicht prüfbar, wenn man die Dokumentation auch erst fälschen muss, wird das schwerer. Stichproben drohen dann aber doch jederzeit. Einfach nummerieren etwa erschwert das pfuschen schon. Vermutlich ist der Hype aber doch auch schnell wieder vorbei. Es kommt im Grunde doch nur darauf an, wer hat gerade den Schwarzen peter und was genau will man denn - pfuschen, wenn kein zertifikat zu bekommen war, weil zu wenig Testcenter existieren, oder Halbseidene in Kauf nehmen und da bestrafen, wenn was nicht passt,oder nicht funktionierende Verfahren bei der Obrigkeit angehen bedeutet alles AUFWAND. Kommt nur darauf an, für wen. Und was man davon hat. Oder was noch schlimmer wäre, wenn man seinen Job verliert, weil kein Test für die Einreise zu bekommen war. Irgendwo wird dann gepfuscht oder abkassiert. Bis das in korrekte Bahnen gelenkt wird. //Aber hier geht vieles einfach nicht. Man kann bekommt alles nur halb, erstmal, vorübergehend. Und dann quasi beigebracht: das bleibt jetzt so. Die Obrigkeit billigt den MIST nicht nur, man findet das dort irgendwie auch noch gut, was man da halbseidenes geschaffen hat. Und das darf eigentlich nicht sein. //Es ist genau umgekehrt wie viele denken: mein Labor wäre 1A gewesen - geprüft, überwacht, akkreditiert. Korrekt besteuert. Aber banales Wohnung mieten und Ausweis dazu haben wollen oder sein Konto selber nutzen wollen ist eine Katastrophe in der Region. Überall pfuschen welche drin herum. Und ohne pfusch geht nix, oder gibt erhebliche Nachteile. Instinktiv wollte ich solche Leute nicht auch noch bei mir im Labor, die da den großen Schmu veranstalten würden, wenn einer einen kennt etwa. Und ohne den irgendwann gar nix mehrgeht. //// Das Argument, Mann kann jederzeit gehen, ist genauso Unsinn wie das, man will gern wieder hin. Es gibt nur 3 Möglichkeiten: man landet auf der Straße, man findet eine Wohnung, die man ordnungsgemäß bezahlen kann (was scheinbar nie geht, irgendwas ist immer zu teuer) oder man hat Bekannte in anderen Kreisen, die helfen. Nicht nur mit GELD - was ja schnell viel Geld werden kann. Sollte man eben nicht selber verdienen oder was haben. Und da liegt das Problem. Würde ich verdienen, kommen Gesockskis nicht zum ZUG als “Helfer”. Wenn ich stattdessen noch was rumliegen habe, was keiner besonderen Kontrolle unterliegt, scheinbar, nehmen die einem schnell was ab. Vermutlich lässt man mich deswegen nichts verdienen, damit gar nicht erst andere Vermieter in BETRACHT kommen, und man da aus dem Umfeld verschwindet, was überwacht werden müsste, um zu gucken, was man mir abnehmen kann. Ich profitiere scheinbar von der Hoffnung, bei mir sei noch viel mehr zu holen. Wenn das nict so kommt, ist man beleidigt bis ratlos. Das hilft doch keinem. /////Ich habe davon gehört, dass einige der „Helfer“ mit ihren Wohnungen selber nur Urlaub als Strafgefangene hatten, wirklich glaubhaft ist das aber nicht, weil die Sozialstelle die Wohnungen kannte, und ein zweites Zimmer schon als etwas Besonderes galt. Mit Tür - was nicht hieß, dass da keiner rein musste, an Schränke etwa. Ganz ausgeschlossen ist es aber auch nicht. Was auffällt - man begann wie Kaiser - sofort, mich zu isolieren und in irgendein Umfeld zu fixieren, wo ich überhaupt nicht hin passte, statt zu versuchen, mir meines oder etwas angemessenes zu vermitteln, auch beim ATBEITEN. Was so aussieht, als würde ich mich bei jemandem einnisten, könnte auch genau umgekehrt sein. Die meisten haben selbst (oder die Sozialstelle für sie) den EINDRUCK erweckt, was von mir zu wollen. Konkret wurde aber nur das, was scheinbar anstand: Fahrten zum “Sachen holen”, ohne zu wissen, wohin damit. Mitdenken war nicht angesagt, nur gucken, wie man was bezahlt bekam von mir. Sofort und in bar ab und zu. Viel hatte ich aber selber nicht. Und schnüffeln in meinem Koffer kam vor. Direkt geklaut wurde aber nicht die Uhr, sondern einzelne Unterlagen scheinbar zuerst. Das man ja gar nicht, zumal ich nicht genau wusste, was ich mitgenommen hatte. Ich hatte ja keine zeit, zu packen, sondern gerade noch, das Nötigste greifbare in den Koffer zu stecken - was für 3 Tage erstmal reichen sollte. Schon nach 1 h - bei Edeka im Dorf, sonst wär nichts offen und zu Fuß erreichbar - musste ich Hunde-Näpfe kaufen, die hatte ich vergessen. Viel tragen gingauch nicht. Kein Strom - kein Akku geladen. Ein paar Anrufe, damn war das vorbei. Mit dem letzten erstmal ins Hotel nach SALZWEG - drei Tage keinen erreicht und dann mit dem Leihwagen nach Cux. Wo man mich am liebsten sofort zurück geschickt hätte. Wohin denn? Etwas Geld hatte ich da ja noch. Aber ohne neu verdienen war jedes Geld irgendwann weg. Man war gar nicht mal scharf auf neues Geld, sondern darauf, dass ich nichts habe scheinbar. Das war ja das Komische. Also schnell rauswerfen, bevor ich wirklich noch länger eine sonst im Winter immer leerstehende Ferienwohnung bezahlen kann ist nicht das, was man erwartet. Und aus drei Tagen wurden 3 Jahre inzwischen - aber nicht zum FeWo-Tarif. Das hätte man wohl gern gehabt. Für Dreck und Gammel genauso 40€ am Tag wie für eine schöne Wohnung. Da schreien HELFER gern “hier”. Bei der Aussicht auf Bezahlung. Ob man denen das geld dann wieder abnimmt, weiß ich nicht. Ich vermute es aber. Mit zufälligen Nebenkosten-Rechnungen etwa. Sowas äffen die dann nach scheinbar. Dann hat man auch so einen Quark im Briefkasten. ////: Wieso vergleicht Mann denn ein wihan- Labor mit einer Wohnungsgesellschaft in CUX - als Corina-Ursprung? Das Foto deutet die an, wo ein paar Bewerber auf der Liste standen. Ich auch. Ich bekam aber keine Wohnung. Man faselte „Fischer“, gab es auf dem Klingelschild im ersten Gebäude - aber da saß ich 6 Wo auf einer Bettkante im Dreck. Es gab auch eine freie Wohnung im Gebäude. Die bekam ich aber nicht. Vermieter sollte die Tiefbau-Firma sein, Heinz, hatschi, oder so - keine Wohngesellschaft. Bruchbude, von außen. So toll fand ich das auch nicht. Aber es wäre besser es wäre besser als nix gewesen, vermutlich aber teurer - irgendwie dachte man ja an dieselben Mieten wie in Aicha. Nicht an Sozialhilfe. Für 1700€ Oder 3000€ wäre das eine Frechheit gewesen. Solche Angebote gab es. ////Im Internet blöde Leserbriefe, unter anderem anderem auf eine ANDPIELUNG ein Dirk „Du hast beschissen, nicht wir“. Ähnlich klang es mal 2014? in einem Telefonat mit BO, als müsse BO etwas ausbügeln, was man bei mir für nötig hielt. Meinen Beschiss. Wer erzählt denn derartigen Stuss - so überzeugend, dass sich In BO jemand zuständig fühlt. Was genau das gewesen sein soll, habe ich nie erfahren.wohl aber gemerkt, man glaubt mir meine damals sehr hohen Umsätze nicht. Das hätte ich aber jedem zeigen können, was das für das ein gerätepark war, wo ich das mit verdient hatte. Vor gericht bekommen die meisten ihre Zähne jedenfalls nicht auseinander. Da kommt nur Killefitz. . . /// Bei der Steuererklärung ist das ähnlich: ich muss Geld angeben, zumindest hätte man es gern, was Wohnung und PKV kosten, nicht nur meine 448€, die ich wirklich bekam. Ich kann aber kaum prüfen, was die nicht freiwillig ausgesuchte Wohnung kostet und ob PKV überhaupt überwiesen wurde. Das ist auch Geldwäsche im Grunde, wenn man nicht existierende Summen in Umlauf bringt. Und dafür anderes GELD für diese Einnahmen gehalten würde. Man kann aber auch nichts daran machen. Wenn ich etwas ausbezahlt bekomme und selbst überweise, und bereits der Überweisungsträger aus der Post gefischt wird, wäre es derselbe EFFEKT. nur schwerer, mir was vorzugaukeln. Von mir aus kann ein Finanzamt aber Jobcenter und Vermieter fragen und gucken, ob man dort dasselbe findet wie das, was man mir erzählt. Irgendwie sucht man aber immer bei mir rum. Jeder alte Schuh, den einer findet, wird zur SENSATION dabei scheinbar. Aber was sinnvolles ist selten dabei./// Das Affentheater gab es möglicherweise schon, als ich begann, meine eigenen Laborgeräte zu kaufen, und Kaisers Pkw oft auf derselben Autobahm auftauchte. Aber das kann genauso Zufall gewesen sein. ZB das Mikroskop für mich und von mir im Süden abgeholt, Kaisers Pkw auf der Rückfahrt auf der A92 überholt. Daraus folgt doch nicht, dass es auch Kaisers Mikroskop ist. Ich war nicht pleite, nicht gerade arm und bei der ZF zu der ZEIT. 2003 etwa. Wer mir heute hinterher rennt, erweckt immer den Eindruck, mein Zeug gehöre dann ihm, egal, wo ich was kaufe./ wer zufällig eine Frisur wie ich früher hat, entwickelt ähnliche Ansprüche irgendwie. Und Fahrer auf der Autobahn können sich nichtmal aussuchen, wann und wohin sie fahren, mit den LKW. Die waren bestimmt nicht wegen meinem Mikroskop unterwegs damals. Heute bin ich mir nicht so sicher. Jahrelang hatten lkw an der Halle geparkt, diese regelrecht umzingelt nach 2010 und jeden Schritt von mir beobachten können. //vorher waren das immer mal 2, aber nicht 20. ///Auch im Kleiderladen hier - da war doch jetzt Monate Zeit, aber das sieht da aus wie bei Hempels unterm Sofa. Abgesehen von oft minderwertiger, komischer Kleidung im Angebot. Da kann man mal rum gucken, ab und zu findet man sogar irgendwas, Socken oder Kitsch - sogar Nähzeug. Aber das kann doch keinem gefallen, da zu arbeiten. Wer das nicht merkt, diese totale Unordnung - da stimmt doch was nicht. Und überarbeitet war ja jetzt nun keiner. Und kein Kunde hat was zerwühlt. Diese Läden sehen oft so aus, weil zu viel Ware auf zu kleiner Fläche verkauft werden soll. Aber es gibt auch andere. Dann noch über mich zu lästern ist einfach daneben. Sowas wollte ich auch nicht als Mitarbeiter im Labor haben. Dabei erweckt man aber oft sogar den Eindruck, das das Personal sich für meine Betreuer hält. Ich halte die Hälfte von dem Laden für einen Vertrieb von gebrauchter oder gehamsterter Mode, Kleiderkammer oder Hobby neben dem eigentlichen Geschäft. Weil es aber relativ viele Filialen gibt, ist eben die Frage, ob das das Geschäftsmodell der Zukunft sein soll oder etwas gebasteltes darstellt. Möglicherweise mit ganz anderen Absichten. Direkt unseriös wirkt es aber auch nicht. Unmodern irgendwie. Und das, wo Mode aus Fernost doch fast nichts mehr kostet. Das kann doch nicht sein, dass eine relativ große Kette nichts besseres bestellen könnte. Wo man das Zeug noch her holt, könnte man sich fragen. Das hat doch in D vor 50 Jahren schon keiner mehr getragen teilweise. Einzelne Sachen sind ganz gut. Aberviele sind noch wie früher: nach der ersten Wäsche im Eimer. Meine Oma erzählte sowas. Ich selber habe solche Qualitäten gar nicht mehr erlebt. Vor Erfindung der Wäscheschleuder war das so. Man kann da stöbern - So eine Art Flohmarkt irgendwie. Aber aufräumen könnte man das Zeug auch unabhängig von der Qualität. Sowas kontrolliert auch scheinbar keiner. Keine Ahnung, wie das geht. Franchise oder was auch immer. Von mir aus kann das sein wie es will. Aber damit ersetzt man dich nichts von dem, was ich normalerweise um mich herum hätte. Extra deswegen habe ich mir nichts ausgesucht, weil ich das alles so toll finde. Bestimmt nicht. Ich weiß nur, dass es noch ganz andere Dörfer gibt, wo gar nix ist. Oder dass in PA Gesocks noch wesentlich häufiger rum läuft als auf dem Land. In einer Firma so ein Benehmen, was man mir gegenüber an den Tag legt, wäre jedenfalls undenkbar. Gerade hier. Das ist eine Art von Überheblichkeit, die mit nichts zu begründen ist. /wegen Eich blöde Affen sitze ich doch erst hier, das wäre doch woanders nie passiert. Etwas weniger faule und dämliche Aushilfen, etwas mehr Möglichkezten zum Wegziehen, und ich wäre nach wie vor steinreich. Stattdessen wird man beschissen, wo es nur geht - und wenn da scheinbar Schulden raus kommen. Ist das mein Problem? Nicht wirklich. Dann darf man eben auch meine Sozialhilfe und Rente bezahlen. Blöder wird man davon aber nicht. ///:die Umrandung mit der Leuchtreklame sieht jetzt aus wie an der Tankstelle - man hatte dort große Neon-Leuchten durch Blech-Verkleidung ersetzt. Derselbe Spengler vielleicht. Die Leuchtboxen von der Tankstelle damals gingen teilweise zur Telis. Mein Labor war auch in der Halle. Begeistert war ich damals nicht, als das auf einmal “bei mir” an der Wand hing. Sah aus wie eine Pommesbude. Aber das Blech ist auch nicht perfekt. Spart aber sicher Strom.///// Mich amüsiert das im GRUNDE, wenn man diesen unterirdischen Mist hier für mein Umfeld hält. Aber die, die das nicht glauben, suchen immer nur nach Reichtum - und nur deswegen verhaften mich solche so schnell NICHT. Dann kann ich ja keinen mehr hin führen. Irgendwie scheint man ja darauf zu hoffen. Mir passt das klientel aber nicht. Mit dem Streufenwagen könnte man sich ja noch sehen lassen. Aber haufenweise Gammelinski kann ich doch nirgends „mit hin nehmen“. In BREMERHAVEN habe ich schon 2014 deswegen den Makler gar nicht erst getroffm. Was sollen die denn denken, wer da alles einzieht. Zum Arbeiten im Labor damals noch. Das sind ja nicht meine besten Freunde. Ich kenne die doch gar nicht. ////Noch dazu: das Geld für einen RECHNER habe ich nicht zusätzliche bekommen, sodern vvon der Sozialhilfe abgezweigt,. Das Spiel ist ja jetzt schon wieder so, als könnte man einen Termin festlegen, wenn ich es nicht ausgegeben habe, will man es zurück. Dabei habe ich ja kaum GELEGENHEIT, etwas zu kaufen, was ich will. Es muss dann auch im LADEN da sein. Also hinfahren, gucken, zurück fahren, planen. NICHT SEIN LASSEN. Wenn ich fast nichts kaufe, nachdem ich einmal wieder in der stadt war, heisst das doch nicht - das Geld ist übrig, ich brauche nichts. Eine Hose für 50€ haut das KAFF schon wieder vom HOCKER. Man lästert sich hier einen ab. Ich habe drei passende Hosen. - Sommer und Winter dieselben seit 2018 und je ein paar Schuhe, mehr nicht. Ein neues TEIL, und hier tobt der MOB. Affenpack. Zur Zeit ist mal OFFEN. Kein TESt, kein Termin. Trozdem kann ich ja nicht wild herum kaufen, sondern erstmal Optionen ansehen. Sonst fehlt wieder was, und das ganze set nützt nichts. So viel GELD habe ich auch nicht, dass ich alles rauswerfen könnte. Bei solchen Anspielungen denke ich immer, Hilfe - , ich werde von spinnern „gehalten“, die denken, 200€ im Monat reichen jetzt für immer. Der Rest ist übrig. Und wehe, wenn nicht. ////: Die überlegung geht jetzt dahin, ob diese persönlichen Aufpassern nur da sind, zu gucken, was ich kaufe, um es es jederzeit wieder wegnehmen zu können. In 3 oder 10 jahren - und ob deswegen keine Pakete kamen. Da sieht man nicht, was drin ist. Angenommen, ich habe wieder was, finde eine Stelle und fliege nach 1 Jahr raus. Das ist ja schlimmer als gar nix, wenn man erst wieder alles vkaufen muss, was man vorher und während der Arbeit zusammen bekam. Genau wie mit dem labor: mein Geld von vorher ist mit weg. Nicht nur das mit dem Labor verdiente. Vermutlich hatte man / Kaiser genau das vor. Da dran zu kommen/////:: Oder Kaisers Bemerkung nach dem Besuch an der Uni mal auf den Punkt gebracht: das ist alles Kitsch, was da steht. Seiner Meinung nach. Aber es gibt nicht ein Teil, was sich rechnen und Geld verdienen muss. Das ist alles geschenkt. Während in einer Firma durchaus mehr Invest herum steht, aber kein Bleistift umsonst zur Verfügung gestellt wird. Was hier scheinbar daneben verstanden wird: man braucht mich, um irgendwas zu arbeiten, hätte gern, dass ich nicht nur Kosten decke, sondern Gewinn einbringe, und unterscheidet nicht, woher Gelder für Investitionen kommen und zu welchem Zweck Gelder vergeben werden. Wenn ich privat ein Mikroskop oder nur eine Nähmaschine will, dann ist das meine Entscheidung, mein Geld dafür auszugeben. Da kann nicht jemand lauern und dicke Gewinne erwarten, oder mir Mitarbeiter verpassen, damit die das Arbeiten übernehmen. Wenn ein Forschungsprojekt Forschungsergebnisse liefern soll, und dazu 300.000€ für 3 Jahre verteilt werden, dann ist das weder Umsatz noch Gewinn einer Firma, am besten einer fremden auch noch, sondern hat nichts damit zu tun. Bis jetzt gab es ja noch nichts in der Richtung. Ich merke aber, dass man denkt, das sei dann Geld, was wie ein Sparkonto von jedem gepfändet werden kann. Meistens bekommt man außer einem Gehalt gar nichts überwiesen davon. Und auch dieses Gehalt würde mit einem weiteren kollidieren. Ich kann ja nur eine Vollzeitstelle haben. Ich müsste also vorher wissen, wie viel Geld man mir gern abnehmen will, wenn das 3000€ sind, um überhaupt mit dem Labor arbeiten zu können, brauche ich gar nicht erst anzufangen. Das ist ja fast schon dass gesante Gehalt. Zumal man ja immer erst hinterher kommt und was will. Und nicht von vorneherein eine Gewerbemiete veranschlagt, die man außer dem Gehalt durchaus beantragen könnte. Das geht nicht, weil man mir ja nicht weis machen kann, dass ich mein eigenes Labor pachten soll. Es ist auch nicht beliebig viel zu bekommen. Und - in Anbetracht der Zeiträume - was mache ich nach den drei Jahren? 10 Jahre Wohnung suchen schon wieder. Das wird doch hier alles nix, wenn jeder Handgriff an sich schon ein Projekt ist. Vom kaputten Klo über Ausweis bis zu Mobilität und fehlender Ausstatting bei Internet und Elektronik. Abgesehen von so Dingen wie Gesundheit. Hier geht jede Topfpflanze ein. Luft oder Wasser oder beides sind zumindest zweifelhaft, zu kalt ist es jetzt nicht mehr. Mein Gehalt von heute wäre nur das Futter für einen GERICHTSVollzieher von morgen. Vorher bekäme ich ja wieder keine Sozialhilfe, bevor alles weg ist. Und bei der Rente sowieso, wenn ich bis dahin nicht genug verdient habe. ./// Nicht ganz: ich will und brauchekeine Aufmerksamkeit, um ganz normal leben und arbeiten zu können. Ich bin in irgendein Umfeld geraten, wo ein normales Leben immer nur dann mal kurz möglich ist, wenn man es schafft, auf erhebliche Misstände aufmerksam zu machen - oder jemand nicht drumherum kommt, mit zu tun zu haben, bis alle wieder weggucken und alles so ist wie zuvor. Selbst Kleinigkeiten: besuch In Cux, Amt In Bayern. Jedes Mal war ich gerade in Hotel oder pension. Alle denken: prima, alles ok und fahren wieder. Aber 95 Prozent der Zeit zuletzt gab es nur Dreck und gammel. Die Ausnahmen wären aber normal. Ich lege es aber doch nicht selbst darauf an, damit zu blenden, und nur zu dem Zweck ein Zimmer zu mieten ab und zu. Das ist doch genau umgekehrt. Und auch kein angestrebter Dauerzustand. Das wäre eine normale WOHNUNG. Nicht normal ist, als Dr.-Ing. Keine zu haben UND nicht dauerhaft ein anständiges Zimmer mieten zu können. Aber das merkt ja gar keiner, wenn man nicht übermäßig viel Theater macht. Ich brauche keine Aufmerksamkeit zum Arbeiten, sondern dafür, überhaupt mal wieder in die LAGE versetzt zu werden, Arbeit uNd AUFTRÄGE anbieten zu können, die meinem Beruf und STATUS gerecht wird. Das heisst in Praxis: man hat mir 300.000€ Sachwerte vorebthalten, ich musste 2 Jahre für einen PC sparen ODER könnte Zähne machen lassen. Vorher wäre selbst Die banalste Bewerbung aussichtslos. Arbeiten im Gammel widerspricht auch einer Anforderung Sauberkeit im labor. //selbst als das Labor noch lief, waren viele Bedingungen nicht akzeptabel. Aber ich dachte, ich könnte selbst entscheiden, wann und wie ich etwas ändere. Normalerweise wäre das so. Es ging aber nicht, als ich es wollte. Wo ich dann nur noch sagen kann: seid ihr eigentlich alle bekloppt hier. Verhungern, kein Auto. Gar oder Eine WOHNUNG ohne DUSCHE und Heizung für einen Dr.-Ing? Oder Putzen für mich, die Aushilfe macht meine Aufträge oder gar nichts. Und es soll dann trotzdem bei 250.000€ Umsatz bleiben, die Mann mir gern abnehmen würde ? Und zur Belohnung wird man noch /pausenlos verklagt?/// Zurück zum Anfang: was genau bedeutete damals: „wenn das was wird, hast Du ausgesorgt und ich auch“ (Oroginalton Kaiser 1999/2000. Ich habe vergessen, um was genau es ging. Vermutlich um Aufträge von Ford. Aber selbst wenn das Millionen waren, die in Frage kämen, waren es 4 Prozent des damaligen Umsatzes derFirma Kaiser. Hätte man nicht mit den anderen 96 Prozent weit mehr ausgesorgt als mit dem bisschen von Ford. Und hätte ich als Ford-Mitarbeiter nicht deutlich bessere Aussichten auf eine gute Rente gehabt als mit dem selbst gebastelten Mist von Firma, den man aus meinem Labor machen wollte? Entweder sitzen die hier tatsächlich alle auf den Bäumen und denken, Sozialhilfe sei das höchste aller Einkommen, was man bekommen kann (wenn man zu doof zum Arbeiten ist und ansonsten heiraten müsste vielleicht)? Oder man dachte sich etwas dabei, was ich mir nicht dachte. Dass es nicht funktioniert, war mir schon nach 6 Wo klar. Das ist jetzt 20 Jahre her, aber diese blöden Affen glauben immer noch, ich sei das Selbstbedienungskonto für die Region. Da kommen so Sprüche übers Radio wie „Du hast bekommen, was Du wolltest“. Was denn? Ich hatte doch schon Welten mehr, bevor ich her kam als jetzt. Wenn, dann sind da immer mal 14 Tage, wo es so aussieht, auskämme ich machen, was ich vorhabe. Und dann kommen Jahre, wo ich überhaupt nichts mehr machen kann. Vermutlich, wenn das Geld aus ist, gucken mich wieder alle an, bis irgendwo wieder irgendwer was von mir heimlich verkauft oder Kredit bekommen hat, wo sich jeder bedienen kann, und immer, wenn was da ist, gibt es keine Notwendigkeit, mich noch anzugucken. Mehr ist das doch nicht, was hier läuft. Im Grunde vom ersten Tag an. Für was anderes sind die meisten doch auch zu doof. Dazu kommen dann noch so Spielchen wie das, was vor 30 Jahren im Praktikum war. Lieber tut man so, als hätte ich nie studiert, als die Sau zur Rechenschaft zu ziehen, die danals meinte, irgendwelche Filmchen für private Porno-Kinos verkaufen zu müssen. Das ist mir egal. Ich selber habe nie was angezeigt. Aber wieso muss ich noch wegen dem Dreck der anderen Nachteile in Kauf nehmen. Es scheint ja so zu sein, dass man nach 30 Jahren sämtliche Firmen durch probiert hat, und wenn ich keinen kenne, denkt man, ich hätte das Praktikum nicht gemacht. Und das soll dann wichtig sein, ob Diplom und Dr überhaupt gültig sind. Dieser Dreck ist alles, was die Region mit einem Dr.-Ing. anfängt. Ich gehe davon aus, mindestens 90 Prozent aller Studenten haben sich Praktikaanerlennen lassen, ohne in jeder Firma alles genau so gemacht zu haben, wie es sein sollte. Also 26 Wochen, davon 2 Wo dies, eine Wo jenes, so dass selbst dann, wenn man 3 Monate gearbeitet hatte in einer Firma, immer noch nicht alles abgedeckt war. So viele Gießereien gab es nicht, dass hunderte Studenten in den Semesterferien da einen Job bekamen. Und dann müsste man erstmal dahin ohne Auto. Das war bei fast jedem ein Thema, was auch bei 5 Jahren Studium das Studium erheblich ausbremste, wenn man in Semesterferien auch für Klausuren lernen musste. Beides war kaum möglich. Und kaum einer schaffte Regel-Studiendauer. Aber wesentlich länger gab es auch kein Bafög. Da fragt man sich dann schon, wenn am Ende dann das Geld ausbliebe, und deswegen ein Studium nicht fertig wird, weil man zwei Wochen zu wenig Rost gebürstet hat (Oberflächentechnik...) - ist das dann die Alternative, die man will. Natürlich fand man irgendwann Firmen, die einem auch ohne Einstellung bescheinigten, Rost bürsten zu können. Es kommt auf die Sichtweise an: muss man Fähigkeiten nachweisen, oder irgendwo mal gewesen sein. Von Anwesenheitspflicht stand da meist nichts. Andere Jobs waren durchaus höherwertig, wie Zeichnungen im Ingenieurbüro ausbessern. Da kam jetzt nicht direkt was vor, was passte. Notfalls hätte man das auch noch alles angeben können. Man kam locker auf 26 Wo Job irgendwo, aber nicht immer in 2 Jahren auf die richtige Kombination der „Fächer“. Praktikum galt als Prüfungsvorleistung. Mit dem Anerkennen des Praktikums dürfte man sich zu Vordiplom und Diplom anmelden, was aus 10 verschiedenen Klausuren bestehen konnte, plus weiterer Arbeiten. Es ist eigentlich ein Unding, wenn ein paar Leute bei einer Firma Kaiser sich für wichtiger halten als das Praktikantenamt, was ja durchaus merkte, was da lief, aber kulant alles abzeichnete, was man anschleppte. Kaiser war eine Firma, wo nix korrekt ablief, wenn man genauerhinsah. Die meisten hatten nicht einmal einen Arbeitsvertrag. Und ausgerechnet die fangen an, mein Studium anzuzweifeln? 30 Jahre lang ohne locker zu lassen? Es reicht doch langsam mal mit dem Zirkus. Wenn ich nur die Hälfte gemacht hätte, und nur ein Diplom ohne Promotion, hätte ich immer noch mehr gehabt als die FH-Studenten von heute, die nach einem Bachelor aufhören. Diese 2,5 Jahre können ja nicht dasselbe sein wie früher 5 oder 10 Jahre Uni. Aber die meisten Absolventen fühlen sich mindestens genauso gut vorbereitet wie wichtig und erwarten auch kein Gehalt an der Grenze zur Sozialhilfe, was man sich bei mir scheinbar vorstellt, was reichen müsste./////es scheint umgekehrt zu funktionieren: zuerst versucht man, mich an einer Arbeit fest zusetzen, indem man eine eigene Firma zurecht backt, mit eigenem Geld drin - um dann zu versuchen, die normalerweise nötige Bezahlung zu drücken. Und da ist jeder Dreck recht scheinbar. Konkret vor Gericht habe ich davon nichts gesehen, dass man versucht, meine Abschlüsse anzugreifen. Man versucht aber unterschwellig oft, damit zu drohen, oder denkt, es sei längst alles aberkannt./genau genommen wäre dann aktuell auch nichts anders. Bis auf Kleinigkeiten wie eine akkreditierung, wo man Qualifikation Fähigkeiten nachweisen muss. Ob das zwingend Zeugnisse sind, ist noch die Frage. Normalerweise nimmt man die als Nachweis. Die Leute denken, dann müsste ich noch einen einstellen, der das hat, wenn ich es nicht mehr habe. Und das Prinzip, mir immer einen andrehen zu wollen, der dann auch da ist und wichtiger als ich am besten. Das ist seit der GmbH-Gründung spürbar. Die, die dann kamen, haben aber eines mit Sicherheit nicht vorgehabt: selber mitarbeiten. Das war alles für mich, was es zu tun gab. Und ich hatte keine Lust mehr, einen einzustellen. Selbst beim Jobcenter lästerte die Beraterin, die das Geld auszahlt, man hätte ihr erzählt “die machen alles selber”. Von wegen. (Wenn es hoch kommt, habe ich zweimal was gefragt, wo die was machen musste, sonst hätte es nicht bezahlt werden können oder zu hoch bezahlt werden müssen. Das war dann scheinbar schon mehr Aufwand als erwartet.) vorgestellt hat sie sich, sie schreibt mir auf, was ich machen muss, vorzugsweise Wohnung suchen und Kosten senken, und ich mache das dann einfach mal, und es sieht dann gut aus für sie, als wenn es auf ihrem Mist gewachsen ist, was ich alles mache. Ich brauche aber keinen, der mir sagt, dass ich eine Wohnung suchen muss, wenn ich gerade eine Wohnung suche. Sondern einen, der dazu beitragen kann, eine zu finden und zu bekommen. Aber das soll ich ja selber machen. Hauptberuflich scheinbar. Wobei die Erwartung “und dann” noch gar nicht genau definiert ist. Dann sollte irgendwas kommen, wo ich mal erstaunt gefragt habe; was dann. Dann wohne ich da. Dass ich ohne Wohnung kein Geld verdiene, war klar, aber nach Jahren einer Wohnungssuche vielleicht was passendes zu finden ist und dann sofort Geld oder was auch immer zu haben, das ist ja noch lange nicht nur damit erreicht, dass es dann eine Wohnung gibt. Was mich wundert: da bleibt dann die Phantasie stecken und die Leute erwarten ohne jede Vorstellung davon, wie das gehen soll, wahre Wunder. Das ist wie in einer Pommesbude, wo man jedes Teil einzeln bestellen muss, um die Bedienung nicht zu überfordern. Erst eine Currywurst. Wenn die fertig ist, noch eine Portion Pommes. Wenn man die auch bekommen hat, gibt es noch Mayo. Die Wurst ist längst kalt, es dauert ewig. Aber die Bedienung ist sich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Es ist nicht möglich, Currywurst Pommes mit Mayo zu bestellen. Dann bricht die Bedienung in Tränen aus, das Essen brennt an, ein einziges Chaos - obwohl es eigentlich nichts Besonderes war, was man wollte. Was man dann macht: man fängt an, die Zuständigkeiten zu verringern. Hier nur Currywurst, da nur Pommes, und Mayo in der Selbstbedienung am Ausgang. Das kann funktionieren, wenn man es weiß, und nichts anderes erwartet. Aber wenn dabei immer was gerade nicht da ist, und man 10 Mal Wurst, dreimal Pommes und Currywurst mit Mayo bekommen kann, ist das Ziel nicht optimal erreichbar. Egal, wie viel man selber mitbringen würde. Wenn ich die Currywurst Pommes Mayo woanders kaufen und mitbringen könnte, wäre wenigstens der Eindruck aufrecht zu halten, esfunktioniert alles. Aber dann müsste ich da janichthin. Die Vorstellung des Jobcenters ist aber ganz anders: ich beschaffe, was das Jobcenter erlaubt, und dort wird es dann geprüft und bezahlt. Ich müsste jetzt also der Pommesbude die Anforderung erklären, unter der die Currywurst Pommes Mayo geliefert werden soll, damit sie auch bezahlt wird, mit dem Vorschlag zum Jobcenter - und bei Gefallen - zurück zur Bude, bestellen und bezahlen. Das funktioniert offensichtlich nicht. Vor allem, weil die Pommesbude keine Lust hat, ihre Wurst so anxupassen, dass siebezahlt wird. Sondern einfach davon ausgeht, dass das, was einer haben will von dem Angebot, auch bezahlt wird. So ist das aber noch lange nicht. Das hat was Von einem Thron, auf dem einer vom Jobcenter sitzt, wo die Untertanen Dinge hochhalten, die für gut befunden werden müssen. Und hinterher denkt jemand, was er doch für seine Untertanen alles getan hat, dass Sie so schöne Dinge haben. Die nicht abgenickten haben Pech und müssen was anderes vorzeigen. // was bei mir nicht passt: ich kann mit der Currywurst und den Pommes nicht planen. Dafür habe ich soviel Mayo wie ich will. Bevor ich eimerweise Mayo bezahlen muss, will ich wissen, wie ich denn alles zusammen bekommen und essen kann. Oder ob es grundsätzlich gar nicht vorgesehen ist, die Kombination überhaupt zuzulassen. Sitzt da einer, der genau weiß, ich kann suchen, wie ich wollte, ich bekomme keine Currywurst Pommes Mayo. Höchstens hier mal Pommes und da mal Wurst. Und wenn das so ist, wie nimmt ein Dritter überhaupt Einfluss darauf. Und wenn man das versteht, kann man es umgehen. Oder abstellen./// Einen kannte ich vielleicht von dem Reifenhändler in Aicha hinter meinem Büro. Nach Kai und vor Glx haben die mal ein JAHR DA drin gewütet. 5000 mal PLOPP am Tag und ein riesiger Kompressor genau Hinter meinem Büro, nicht seinem, war noch das kleinste Problem. Wenn da keiner arbeitete, schrieen KINDER rum, und das Dorf war mit Reklame tapeziert. Selbst gebastelte, Aber wie jede Firma in dem GEBAUDE bis auf die SAG-Ableger blieben die nicht. ein jahr vielleicht. Mit demselben Namen gab es in Straubing etwas größere Hallen. auch Reifen. Die Reifenlager stinken - unglaublich. Aber meistens war das TOR OFFEN./ ich kann meine Räder an meinem Auto anschrauben. Touareg und Luftfederung mit Wagenheber ist lustig, die Räder heben nicht ab, wenn man den Knopf nicht findet, der die Federung blockiert. Da kann man kurbeln bis zum ENDE - nix passiert. Der Wagen wird länger und länger... aber ich habe die FEDERUNG nicht kaputt gemacht. Irgendwann ging sie nicht mehr, und zufällig gab es keine Garantie, wie immer. Aber ich hatte da keine Stelle beim Reifenhändler. Sowas kann man einfach. Auch ohne zu üben. Das war MEIN Auto. Kein Job, wenn ich das gemacht hatte. Der Reifenhändler hatte eine kleine Hebebühne. Aber da war ich nicht, auch nicht als KUNDE. Meistens war ich in der Werkstatt irgendwo bei VW oder in neukirchen mit meinen Autos. Aber zuletzt habe ich Zeit gehabt, vieles selber zu machen, bis die sK mein Werkzeug wegsperrte. //: reifen schwarz war gerade pleite. Vielleicht hat einer Reste gekauft. Einer war da, der mir das TOR VOR DER NASE runter gefahren hatte. Tolle Begrüßung.////Der BUSFAHRER sah aus wie jemand in duhnen 2018, vorher möglicherweise noch jemand. Sparkasse kann das dann ja nicht sein. Und die meisten werden dick seitdem? Natürlich haben viele lkw- führerscheine. Busfahrer muss keiner sein, um mal einen Bus zu fahren. Aber PBF-Scheine?// Elektronische Belegscans geht auch nicht. Die App zeigt Januar und frisst aktuelle. Das lasse ich wieder sein. Was nützt mir App, die meine BELEGE FRISST. Das ist nicht für andere. Das mache ich für mich. /////Es ist interessant, wer sich immer angesprochen fühlt. Wie kommt man von Kaiser und Ford, Noe und Quandt zum TÜRSTEHEr vom AMTSGERICHT. Man muss nur mal in Cux beim Friseur gewesen sein. Dort stellt man meine Adresse fest, die das Gericht schon drei JAHRE fast täglich mit POST zuwarf, bevor man mich hinaus warf und in Cux findet man zum ersten MAL IM LEBEN meine Adresse, wo ich selber aber nie mehr auch nur was holen konnte. Und der Friseur fühlt sich jetzt um meine Socken betrogen? Damals noch ohne Notwendigkeit, was zu verstecken, ich wusste auch nicht, dass ich da nicht mehr an meine Post kam, und Reklame vom friseur fehlt mir nicht wirklich. Auf Friseure viele an, weil ich daS BÜRO in SAHLENBURG im Visier hatte. Da war der Friseur drin vorher. Ich wollte es mieten, bekam es aber nicht. Man faselte da schon wieder was von 3000€ Miete. Für 75 qm in der Pampa. Und der ganze affnzirkus an Personen und Kopien von hier auch gleich dabei. Deswegen wollte ich doch woanders hin. Seit 10 Jahren. /das war im Oktober2018 schon klar, dass das da drin nichts wird, wieder Laborarbeiten anbieten zu können. Ein Projekt und Labor in der Wohnung vielleicht. Aber eine WOHNUNG bekam ich auch nicht. Schweineställe eignen sich nicht.///subjektiv scheint immer jemand 25.000€ für eine neue GmbH zu nehmen und das GELD DANN zu verfüttern, ohne die Chance irgendeiner Einnahme, und am Ende ist mein Eigentum weg. ///Was mir nicht passt dabei: man betrachtet es als Erfolg, mich in die Gosse zu treten und als Ehrlichkeit, wenn ich sage, dass ich nix kann und nix habe. Und dann erwartet man ein Verhalten, was Unterwürfigkeit noch als zu hoch beschreibt. Das ist doch weder ehrlich noch realistisch. So einen wird man nicht finden, der nur noch das von mir zu hören bekäme. Korrekt wäre die andere Variante: natürlich hätte ich bauen können, wenn man mich denn mal in Ruhe weiter arbeiten gelassen hätte. Und selbstverständlich kann ich „das mit dem Labor“. Aber die Option will keiner hören und die Möglichkeiten ernsthaft diskutieren. Noch nie im Grunde, was bauen betrifft. Und was das Labor betrifft zuletzt Bosch. Ausgerechnet der Auftrag, der zuerst verschwand 2010. Da gab es kurz vorher noch ein Telefonat mit dem Kunden, was man noch alles Tolles untersuchen lassen könnte bei mir. Verwechselt hat der mich nicht. Der kannte mich und wusste, wo mein Mikroskop ist. Mit dem Auftrag schien dann Buderus Pizzikato, der so aussah wie SK Schwarzer, abzudampfen. Komischerweise wusste meine Mutter von den Möglichkeiten von Bosch. Es klang so, als plane man ein Gebäude in KR. Die Sichtweise war aber anders. Ich wollte eines bauen, und Bosch hätte mir auch woanders Arbeit hin geschickt. Meine Mutter dachte, da kommt eine Firma, die mich als Geschäftsführer will. War ich ja schon. Mein eigener. Am Ende wirkte es so, als könne meine Mutter entscheiden, ob ich in KR arbeite oder nicht. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass ein Firmenkunde auf die Idee kommt, meine Mutter zu kontaktieren und die beiden beschließen, dass ich demnächst nur noch wenige Prozent meiner bisherigen Arbeit mache, ausschließlich die Bremsen für Bosch. Die für gar nichts gereicht hätten. Weder Gebäude noch Gehalt. Wer auch immer dann damit weiter machte. Ich nicht. Ob meine Mutter trotzdem eine Rolle spielte, und statt der Tochter in Bayern lieber bei Buderus jemanden adoptiert hat, der das auch kann, das weiß ich nicht. Sowas hört sich aus heutiger Sicht nach einem Kuhhandel mit Gerichten und Jobcenter an. Ich war aber alles andere als pleite und Arbeitssuchende. Da geht es dann darum, dass sowieso das ganze Gehalt gepfändet wird, und irgendeine Arbeit reicht, wo dann 1000€ übrig bleiben für denjenigen. Nicht ohne, dass andere den Rest des Gehalts bekommen. Tot arbeiten lohnt aber nicht. Aber auch nicht unsinniges Strassenfegen. Aber darüber gab es doch nichts zu diskutieren - ich war steinreich. Wieso hätte man mir gern 2010 schon mein ganzes Vermögen nehmen wollen. Weil ich 3 mal bei Kaiser angerufen habe? Das kostet dann fast 1 Mio €, erstmal? Plus Verdienstausfall?:///// Witzig ist immer: wenn man mit einem Touareg kommt und sagt, man weiß jetzt noch keinen Strassennamen. Dann denken alle: Neubau, Gewerbegebiet. Wenn man ohne Auto kommt, denkt man: Caritas, obdachlos. Einfach Dienstreise, zuerst mal Hotel, Montage-Arbeiter oder Tourist denkt keiner. /////, Jetzt könnte man vermuten: ich brauche nur eine neue Telefonnummer. Aber was dann immer passiert, wenn die alten nicht mehr auftauchen im NETZ, das ist noch schlimmer. Es ist auch nichts von Dauer, dann hat ein anderer es irgendwie in seinem Besitz - ob Nummer, Postfach oder r konto - selbst Ausweise scheinbar. Ich kann dann noch was benutzen teilweise. Aber nur halb oder es geht nur ein paar mal. Dann nicht mehr..////Es gab immer mal Vorkommnisse, wo ich mir dense: das tut man nicht. Aber hätte ich es mal gemacht: da kamen Mercedes- teile zum Lackieren. Und ichatte einfach mal eines aufgesägt, und der Werkstoff war nach meiner Kenntnis Mist. Hätte ich die Schliffbilder nicht Kaiser als Chef, sondern MERCEDES gezeigt, wäre das vielleicht was ganz anderes geworden. Angenommen, das waren keine echten, von Mercedes freigegebenen Materialien. So krass kam es nie wieder vor. Aber nur selten habe ich Teile vom Werk selbst eingesammelt. Zuletzt bei cimos. Danach war Ende mit Labor, und SK bei cimos scheinbar schon dabei. Umfallend schlecht war da nix, aber es gab dieselben Fehler bei Cimos wie bei Kaiser früher - was mit 10 Jahren Erfahrung mit Ford eigentlich längst hätte besser sein müssen. Wo man sich fragte: warum bleiben die nicht dabei und fangen mit einem neuen Lieferanten von vorn an. Anlagen, üben mit dem Personal, Testen, Nacharbeit. Das am Ende kann teurer sein als zuvor. Und weiter weg war es auch noch. Ich hatte aber kaum Einfluss, den Lieferanten auszusuchen. Ich sollte einfach kurzfristig mal da hin, Teile angucken, wegen Qualitätsproblemen. Dazu war mein Labor ja da. Kaum macht man das, wird man halb tot geprügelt? ///// Man hat mich aus der Wohnung geworfen, und benimmt sich so, als hätte man eine Abschiebung auf eunen anderen Kontinent bewirkt, so dass ich sicher nicht mehr in Bayern auftauchen könnte. Alternative - man denkt, ich sei im knast, aber dann muss mein Handy einem anderen gehoren. Wenn es sich bewegt. Und das soll dann wohl der sein, der auch immer da rumläuft, wo ich bin. Überall ein anderer?? ///. Die einzige Verbinding von dem HS zu meinem LABOR scheint zu sein, dass ich beide mit einem dunkelbraunen BMW gesehen hatte. Einmal war Kaiser dabei, später Polizei Wandl allein drin. Weil diese Autos selten teuer waren, die Leute fast durchweg eher ärmlich angezogen waren in Aicha, fiel das auf, wenn man damit rum fuhr. Ich selber hatte einen nagelneuem Touareg und weiss noch, dass die Telis trotz eigener Luxuskarossen den MUND NICHT zu bekam vor „Staunen“, als man mich damit sah. Statt das normal zu finden, wenn alle solche Autos haben. Ob das jetzt ein oder zwei BMW waren, weiss ich leider nicht. Wohl aber, dass schon früher, als ich in München aus der Zeitung einen gebrauchten Golf gekauft hatte, beim Tranport jemand half, der auch einen BMW Geländewagen hatte (damals selten), und aussah wie HS. 6 Jahre vorher quasi. Da war ich in Neuirchen und musste den GOLF von Kaiser abgeben, hatte ein Cabrio, und als Dienstwagen noch einen Kombi. Der nicht mehr Kaiser, sondern eigene Firma, und auf meinen Namen angemeldet. Den 828 dann später getauscht gegen den Touareg, den 902 behalten, bis zuletzt. Beim HS änderte sich der BMW vom 60 zum 100.000€ Modell. Kurz jedenfalls. Ich ahne, wer das war. Sowohl Polizei Wandl als auch der erste Polizist und Fahrer der BMWs. Deswegen habe ich nix gesagt. Man muss ja nur mal im Internet gucken, wie diverse Familien aussehen, die andere für “Kaiser” halten. Ob Zufall, absichtlich nachgeäfft oder ist gar nicht so einfach zu unterscheiden. Aber ich war ja auch echt, wirklich von Ford früher, aber nur Ingenieur wie hundert andere auch. In Köln. Bei Kaiser gab es kaum mal einen. Damals überlegte Kaiser, ob der für den grauen Markt arbeiten soll. Ich weiß nicht genau, was das ist. ABER irgendwie das Gegenteil von FORD bis illegal. Da war ein noch so kleiner Ford-Auftrag schon was anderes. Weil aber viel von vw dabei war, was echt war bei Kaiser auch nicht sooo viel anders als alle anderen Kunden. Ich kann aber nicht wissen, was genau es für es Kunden gab. Es muss aber Polizei im Haus gewesen sein, als ich noch MITARBEITER bei Kaiser war. Und eben diese Polizei hält sich irgendwie für den echten Besitzern meines Labors. Obwohl man doch wusste, Kaiser hatte eines, ich flog raus und baute ein eigenes auf, will man - die Polizei bei Kaiser damals quasi - jetzt immer mein eigenes Labor “schuld” sein bis besitzen. Das verstehe ich nicht, warum auch vor Gericht alles falsch verstanden wird, was nicht dazu passt, dass mir nichts gehört. Die Methoden sind jedenfalls ungewöhnlich. Einerseits wird man geprügelt. Andererseits sind Polizisten fast die einzigen normal höflichen Bewohner der Region, vor allem, wenn es mal enger wird in der Situation. Da fängt sonst jeder an zu bellen und zu keifen. Inzwischen belle ich zurück. Aber früher wollte ich mit so einem Gesocks gar nicht erst was zu tun haben. ///das kann geewesen sein, wie es will mit meinem Labor - aber wieso erfahre ich es dann nicht irgendwann und werde 20 Jahre hin gehalten und 10 Jahre am Arbeiten gehindert - und keiner im Umkreis von. 200 km kommt dagegen an? Die meisten sind doch blöd wie Brötchen und schaffen es, eine Organisation mit Einfluss, den man Scientology nachsagt, 20 Jahre aufrecht zu halten? Am gefürchtetsten war die Uni, scheinbar. Also schlau, staatlich, eher schlecht bezahlt und naiv?? Was genau fürchtet man denn davon. Ausgerechnet ich wäre ziemlich egal, weil ich nicht wirklich etwas gegen irgendwelche Organisationen habe, aber auch nur selten irgendwo derart dazu gehören könnte, dass ich das wichtig fände, da irgendwelche Posten zu bekommen wie im Kirchenchor. Ehrenamtlich, bringt nix ausser Ärger - und hin und her gerissen, ob man eine huldigen muss oder ob man einfach nur eine dummen gefunden hat, der es macht in dem Verein. Der Unterschied: von „jemand macht es für andere“ zu „man macht es auch für sich selber, und gern“ ist meist sehr gering gewesen früher. Heute sind das Zwei verschiedene paar Schuhe. Man macht etwas entweder für andere, oder für sich selber. Erwartet wird ersteres, das zweite verhindert. Von Bezahlung redet gar keiner mehr. Was fehlt, ist der Verein drumherum. Da geistert zwar etwas herum, was Zugehörigkeit simulieren soll. Aber irgendwo Mitglied bin ich eher selten, ausser, man bekommt dann die Fachzeitschrift billiger. Wenn das von Dazu gehören zu bedrängt und eingeengt werden wird - etwa, indem man mir suggeriert, nicht in Passau einkaufen zu dürfen und in Cux verhaftet zu werden. Und ich bleibe wirklich weg. Zufällig. Nicht deswegen. Dann macht man das danach überall, wo ich gern hin fahren will. UND das geht einfach zu weit. Konkrete Personen in Verbindung dazu jeweils - mein Korrosionslabor: SK und Polizei Wandl. Cux; der neue Staplerfahrer der SAG und Passau Stadt - der Polizist. Als Beispiele. //:In Bremerhaven schien man wildfremde LEUTE zum GERICHT nach PA zu bestellen, die ich im Norden zufällig mal kurz gesprochen habe, Souvenir gekauft etwa. Oder einen Weg erklärt. Mehr nicht. Und man begann, mich da genauso zu belästigen. Obwohl mich keiner kannte. Mein Auto vielleicht.://// Das Problem mit dem „Sani“: bei Kaiser gab es eine kleine Firma für alle (fünf) Computer damals, als von 500 Mitarbeitern die ersten überhaupt an einen PC dürften. Da sah auch einer so aus - und der war nicht nur eigentlich ganz nett. Sondern auch noch falsch im Gebäude. Kaisers Firma war das ja nicht. Nur das Gebäude. Ob die SAG auch was da beauftragt hat, weiß ich nicht. Ich in meinem Labor nicht. Da kann ja nicht einfach jeder nachts zufällig drin rum rennen bei mir und zufällig Spritzen dabei haben - gegen Überfälle.das ist so absurd, dass ich da selten drüber nachgedacht habe. Aber irgendsowas war da.///// Es gibt nur eine Erklärung: die, die ich aus den Augenwinkeln an mir vorbei laufen und ins Schlafzimmer rennen sah, das war erst die Polizei. Also die gerufene, die jetzt mich mit dem ersten im Wohnzimmer sah und nicht weiter beachtet hatte. Angerufen hatte ich - glaube ich -wegen des Überfalls unten im Korrosionslabor. Da fand ich mich ja unter einem Tisch wieder. An einen Sani mit einer Spritze erinnere ich mich, den Typen gab es, bei der SAG wirklich. Also so einen. Abends um 10 oder 11- was wollten die alle da. Der Spritze bin ich weggelaufen, in die Wohnung. Gepackt hatte mich etwas von hinten, als ich an der ersten Kammer rechts gearbeitet hatte, aber irgendwie bin ich den los geworden. Wieso das dann unter einem Tisch endete, weiß ich nicht mehr. Und auch nicht, woher die alle Zutritt hatten. Es muss Nach-Schlüssel gegeben haben. Ich glaube, die Polizei hält den, der mit mir im Wohnzimmer war für den, den ausser mir da gewohnt haben soll. Hat er aber nicht. Wohl nach den Mietverträgen gefragt. Kaiser war es nicht. Und ich bin sicher, denjenigen noch verabschiedet zu haben - also eigentlich hätte er dann weg sein müssen. Da lag ich noch nicht in der Farbe. Das ist mir jetzt egal - aber nicht, wenn ich raus fliege, weil man den Besucher für den Besitzer von meinem Zeug und „richtigen“ Mieter hält und mich für eine Nutte, die zufällig da war. Ab und zu scheint man es ja so darstellen zu wollen. Ich hatte Mietverträge mit Kaiser als Gebäude-Inhaber. Ich glaube auch nicht, dass Kaiser selbst nur Mieter war. Bei der Bank höchstens. Es war Wirtschaftskrise zu der Zeit. Aber mein Labor merkte davon nix. Die Autoindustrie hatte aber eigentlich überall erhebliche Verluste. //Aber wer packt nicht dann von hinten und schlägt mich nieder, oder klettert im ersten Stock mit einer Leiter aus dem Fenster und grinst noch blöd. Der blonde. Komische Polizisten, wenn die einen dann noch liegen lassen. War zwar nur Farbe, wenig Blut. Aber trotzdem. Es stimmt zB, dass ich jemanden gefragt hatte, ob er zu mir will. Aber er ging zur sag, spät abends. Ich habe später die Polizei gerufen, wegen eines Überfalls, aber der war das nicht. Der kam quasi sofort nach meinem Anruf. Ich wusste auch nicht, wer das ist. Polizist oder nicht - und wenn, dann allein, war nicht erkennbar und komisch. Die Wohnung ist eigentlich viel zu groß gewesen, dass mich einer telefonieren hörte bei der SAG - und deswegen so schnell kam. Aber ich habe danach nur noch auf dem Klo telefoniert. Ich erinnere mich an und zu an scheinbar neue Bruchstücke, aber immer noch nicht an einen kontimuierlichen Ablauf. Deswegen muss man da vorsichtig sein mit dem Beschuldigen, 2010 Is lange her. Aber für mich Ist das Leben zu Ende seitdem, obwohl ich noch ziemlich lebendig bin. Und nix wird wieder normal. Jeder Einkauf in der Stadt mit Zirkus verbunden, so dass man auch nichts vergisst. Natürlich macht man es absichtlich und nur deswegen. Ich leide nicht mehr darunter, ich ärgere mich zunehmend. Was aber denselben Effekt hat: es lenkt ab von schönen Dingen. Und das wissen die Leute ganz genau. Niedliche Kühe etwa. Eine ganze Herde ausschließlich kleine Kälbchen auf der Wiese. Süß sieht das aus, aber anhalten mit dem Linienbus für ein Foto geht ja nicht. /// I Man redet immer von einem Toten. Wer denn? Ich war nicht mit mehreren in meiner wohnung eingezogen. Es gab immer nur mich. Auch stirbt man nicht, wenn ein Topf Farbe platzt, die aussieht wie Blut. Daran nicht. Vielleicht hatte man das vor, aber ich war besoffen - zufällig - und relativ leicht aus der Bahn zu werfen - mit Taser oder Schlägen. Aber ich war noch ziemlich lebendig hinterher, wenn auch jahrelang außer Gefecht - nicht „eine andere, die einen tot geschlagen hat in der Wohnung“. /////Ich kann nicht „nach Hause“ gehen, weil es keines mehr gibt. Ich war 20 Jahre in Bayern und 6 Mon in Cux, aber ich komme aus nrw. Wo soll ich denn hin, wenn man mich immer wieder überall vertreiben will. Vor allem da, wo ich die letzten 20 Jahre war. So langsam geht mir das auf die Nerven, vor allem, weil es alle paar Jahre immer wieder dieselben sind, die dann auftauchen. Egal, wo. Wenn, dann hätte ich mein Eigentum gern mitgenommen. Nichtmal das ging./// Ich habe mit dem Polizisten rnzipiell kein Problem, bis auf die Tatsache, 2015 wegen einer Betreuung da angetanzt zu sein und dann statt der erwähnten juristischen Unterstützing für mich, bei abgelehnter BETREUUNG AUCH Noch, dann selber drei Jahre als AUSHILFSANWALt worden zu sein, viel zusätzliches Geld verloren zu haben - wegen der Arbeit fürs Gericht. Und dann rennt der immer mit so 18- jährigem rum, die teilweise denken, sie bekommen meine Stelle. Angenommen, das ist der VATER. Dann kann man einfach nur sagen: die AUSHILFE,war eine eingebildete, nicht ausgebildete und auch nicht gut erzogene Kröte, und hat pausenlos gelogen. Trotzdem mochte ich die anfangs. Aber da war nix zu machen mit ARBEITEN . Egal, mit welchem Vater. Da wird keine Laboruntersuchungen mehr fertig, wenn man mich mit so einer ersetzt. Ich war damals als Opfer vor Gericht, dachte ich. Weil ich 2015 immer noch nicht arbeiten konnte. Man hat MICH 2010 überfallen. Mit der beleidigten Leberwurst von 2008, die ich Nach 3 Monaten raus warf,hatte doch keiner mehr was am HUT 2015. aber 2018 in Cuxhaven war dann wieder so eine. Ich weiss im nicht, was der von mir will. Unter BETREUER hätte ich mir was anderes gedacht - was soll denn zB der Vergleich mit „meinem Sven“ an der UNI. Der war Maschinenbau-Student (nicht Sozialarbeiter) und anders als „wir“ oft mit jüngeren zusammen. Aber wir waren doch selber kaum älter als 18. Einen Porno-Ring gab es da nicht. Man vergleicht diesen Sven ab und zu mit dem Sozialarbeiter in Cux. Wegen des Aussehens. Sven in Cux ist jemand anders gewesen. Man bot zB über blablacar Mitfahrgelegenheiten an. Deswegen sollte ich da anrufen. Ich kannte da keinen. Damit kommt man für 5€ Statt 20€ Nach Bremerhaven. Aber nur, wenn einer fährt und die Fahrt anbietet. Das ist eher selten. Es ging nicht um PARKPLATZ-Sex. Was einem an keinen Parkplatz auffällt, übrigens. Die Reeperbahn war die A3 und 29 oder was auch immer nun nicht. Bei 2 Pkw mit je 300.000 km selten bemerkt. Und da immer welche Folgen, hätte man es bei mir sofort bemerkt. Dass ich in 50 Jahren mal einen Freund hatte, früher mal - das ist ja kaum auch noch strafbar. Also mich will man scheinbar immer bestrafen. Nicht andere. /////Aber wie immer: ausser verplemperter Zeit kein ERGEBNIS. St. Martin ist eigentlich im November....in Cux hatte keiner einem typisch Kölner Akzent, auch keine Begriffe „drauf“. Das heisst, auch E-Mail zum DLR ergaben keine Antwort. Nichtmal zuletzt, als ich nach Almería gefragt hatte. Einzelne Anspielungen und Ähnlichkeiten sind mir aufgefallen - aber nichts konkretes, was Personen betraf. Eine oder zwei. Aber ISS war ja auch kein ständig präsentes Thema. Ich hatte gehört, Bremen oder Bremerhaven will ein Institut vom DLR für Sicherheitstechnik neu installieren. Aber viel mehr als Hausfrauenwissen bei der Verschlüsselung von Daten habe ich ja nicht. Mir ist gestern zB aufgefallen - was ich kann, sind Temperaturwechsel und Werkstoffe optimieren dafür. Aber was macht die Technik: wenn Temperaturschwankungen, dann heizen, wenn es kalt wird. Oder in Alufolie (na gut, Goldfolie) einpacken, dann reflektiert Strahlung und heizt nichts auf, weil es kaum Konvektion gibt. Etwas gruselig: verglichen mit Menschen ist die Sonne derzeit ca. 30 Jahre alt, also kurz vor der Hälfte der Lebensdauer. Das sind ein paar Milliarden Jahre. Davon bekommen wir wenig ab, wie das weitergeht. Aber man fragt sich, ob dann die Leistung mit zunehmendem Alter häufiger Ausfälle zeigt. Und was das bedeutet, wenn eine Sonne kaputt gehen kann zwischendurch. Eiszeit.....sowas kann man auch untersuchen. Natürlich kann man auch 10 Jahre Halle und Wohnung suchen. Ich frage mich nur, warum muss ich immer Wohnung suchen. Statt was zu machen, was auch keiner braucht, aber auch nicht jeder kann. Irgendwann steht sonst im Internet, in der Zeitung und in Forschungsberichten, was die Raumfahrt macht - und welche Wohnung ich gerade gefunden habe. Oder eben nicht. In gleich langen Artikeln und in derselben Fachzeitschrift.//// Höchstens Sachwerte, die immer irgendeiner wollte scheinbar. Es ist aber relativ leicht prüfbar, ob jemand meinen Ausweis behält, weil er nur zusammen mit seinem etwas abheben kann. Und dann wüsste man sofort, wer das war. Es ist meist einfach nicht mehr möglich, etwas zu bekommen. Ich bin meinem Ausweis immer voraus - wenn das Ding fertig wäre, komme ich nicht mehr dran und hätte eine andere Adresse. Aber die kann man ja nur ändern, wenn man was in der Hand hat. Oder neu beantragen, sodass mehrere Ausweise kurz hintereinander gedruckt werden müssten. Da hatte ich einfach kein Geld für. Und keine Bleibe war endgültig bisher, seit ich in Aicha raus flog. Der Oberknüller war aber, dass ich dem Herbergsverein erzählte - mit dem abgelaufenen Ausweis habe ich auch was beim Jobcenter bekommen. Das Leuchten in den Augen des Gegenübers in Cux war unübersehbar - und in Eging hat man versucht, mir meinen vorläufigen umgehend abzunehmen. Da hatte ich der Polizei das Ding aber schon gezeigt. Trotzdem war gar keiner theoretisch sicherer als ein mir geklauter Ausweis. Das fing an, als ich 2012 ein Bankschließfach hatte. Da waren Reisepass und Firmen-EC-Karte drin. Einzelfirma und GmbH - Karten brauchte ich nicht, das ging ja alles per Überweisung.Da wenigstens die Bank wissen müsste, wer da dran geht, und ich 30 mal was angezeigt hatte, müsste das längst raus gekommen sein. Geld fehlte mir auch nicht. Erst nach 7 Jahren wurde es sehr komisch, als auch noch Maschinen versperrt wurden. Ich habe meinen Reisepass dann selbst behalten zuletzt. Aber keinen neuen Ausweis mehr bekommen. Nur mit äußerster Mühe ab und zu mal was. Da aber damals schon Fingerabdrücke hinterlegt waren, käme auch das sofort raus, wenn da jemand etwas als seines ausgibt. Am Ende ist das letzte Problem dieser Region, dass kein Mensch außer mir mein Labor komplett bedienen konnte. Es wäre ganz einfach gewesen, zu gucken, welche Aushilfe was kann und was nicht. Aber das Erstaunliche war eben: es interessierte keinen, ich konnte anzeigen, was ich wollte. // Diese blöden Anspielungen sid auch nicht neu: 2 Jahre HAFT WEGEN gefälschten Papieren. Ich hatte nur echten echte oder gar keine. Es passte der Polizei aber besser in den Kram scheinbar, wenn ich woanders gewohnt hätte. Selbst das gab es. Oft. Sogar echte Zweit- und Drittwohnsitze. Als Student SCHON. Aber kein Gesetz der Welt heißt, hier nicht. Und in Cux dasselbe theater, irgendwas zu bekommen. Es geht um die Centura-Klage vermutlich, wo der RICHTER dachte, ich bin nur in CUX. Und das mit dem labor sind andere deswegen. Jetzt habe ich drei Firmen ohne umsatz, würde das bedeuten, nicht nur eine außerhalb Bayerns. Da war ja nie was. Nur ich zeitweise. Und die beiden Firmen in Aicha. , - also eigentlich nur. . Aber da komme ich ja nicht mehr ins Gebäude. ////Es ist eine gute FRAGE, zB, wieso man sich nicht 2018 in einen Mietwagen setzt, und in Bochum 500 Bekannte informiert, dass man mman auf der strasse sitzt. Und eine Wohnung braucht. Banale Gründe sind gewesen: kein Geld für auch nur eine ÜBERNACHTUNG. Oder für eine Rückfahrt. In Cux gab es erste Hilfen, in BO nix, wo man nicht nur betteln, sondern gesetzliche Sozialhilfe beanteagen, also wasfordern konnte. In PA bzw. Aicha und Cux hatte ich zuletzt wenigstens gewohnt. In BO schon 20 Jahre nicht, oder nur tageweise. Mir passte nicht, überhaupt jemanden anbetteln zu müssen. Ich bin ja der meinung, noch 6-Stellige EUR als Sachwerte besitzen zu müssen. Und die wollte ich zuerst zurück. Deswegen hatte ich ja 2014 schon gejammert in Bo. Ich hatte noch alle Sachwerte, bekam aber nichts woanders hin, und keine Aufträge. Wegen dieses einen Telefonats schien man schon alles Bochum zu verkaufen. Ich wollte aber nichts verkaufen, sondern wieder damit arbeiten. Und merkte, Bochum wusste was, was aber ganz anders war als mein Stand der Dinge wirklich war. Schockiert war ich zB, als es hieß: am besten wäre, wenn ich selber mit meinem Labor arbeite. Wieso stellte das jemand in FRAGE. Und ich war nicht sicher, ob es jetzt nicht den Erwartungen entsprach, zu antworten: ja, sicher. Gehofft hatten einige sogar, ich bin es derart leid, dass ich alles verschenke. Ich hatte einfach Angst, die nehmen mir das ab, wenn ich da hin gehe. 2016 war sowieso fast alles klar, da kam kein AUFTRAG. Und kein Umzug. Aber Geld hatte ich noch, 170.000€ mehr als alle dachten. Man hat es ignoriert, erzwungen, den Rest auch noch für Miete in AICHA auszugeben. Und keiner half. 10 Jahre nicht. So dass am Ende BO schon durch gewesen wäre mit anbetteln. Es wäre jetzt nicht die erste Idee gewesen, da zu fragen, ob einer die kleine MARION ABHOLEN kann, die hat ihre MAMI im Supermarkt verloren und nichts zu essen. Mit 50+. Sowas kommt doch nicht vor an einer Uni. Und dafür ist da keiner da. Immer mit dem Hintergrund: viele sind darauf aus, meine BEKANNTEN GENAUSO plündern zu können wie mich. Ob sie das schaffen, wer weiss. Aber der Wurm an der ANGEL wollte ich nicht sein. Mindestens spielt man LEUTE erfolgreich gegeneinander aus. In Cux Fremde anbetteln war unverbindlicher - da müsste ich ja nie wieder hin. In BO wäre ich ja später schon gern noch problemlos zu Besuch gekommen. So langsam stellt sich die Frage. Wann ist später. Kommt da nochmal ein normales Leben. Ausserdem habe ich kaum private Telefonnummern - was im Internet steht, muss nicht stimmen. /////:Diese affen machen ihre Verbrecher selber - die fangen keine, es gab schon 2010 nix besonderes. Aber wieso immer nur bei mir, wenn mir was fehlt. Ich bin die, der das zeug gehört. Nix, wo man jede einzelne Schraube als mein Diebesgut vermuten kann, wobei man die Menge selbst in einem Rucksack noch suchen muss. Früher waren das mal 450qm voll mit wertvollem Inventar. Die affigen Taschenkontrollen beim netto, ein Grund woanders einzukaufen. Was erwartet man denn da drin. Zumal ich die Kassiererin nicht kannte. Und leer eigentlich mit einem blick zu sehen ist. ////Senf auf allen Kanälen. Normales Fernsehen geht dann nicht, man wird mit einem niveau für 4-jährige mit Corona und Krampf voll gesabbelt bis zum Erbrechen. Man hätte locker 3 Fremdsprachen gelernt dabei, jeden Tag dasselbe vorgekaut zu bekommen, wenn das Vokabeln gewesen wären. Sinnvolle MAIL kommt aber nicht, man nutzt lediglich jeden Kontakt, um bei mir herum zu schnüffeln. WAS ANDERES kann das kaum sein, weil auch nach 100 Mails alles ist wie vorher. Das ist vom ersten GmbH-Mitarbeiter 2008 bis zur letzten Mail 2021 so. Blabla für die Tonne - elektronisch nichtmal Schmierpapier, was da raus kommt.// /Hier ist wieder das große Rudelbumsen angesagt in denn m Kaff. Wenn die Leute halb so nützlich gewesen wären wären wären wie die blöd in der GEGEND rum rennen, wäre eine WOHNUNG gar keine FRAGE gewesen. Was soll das Theater jetzt so plötzlich wieder? Zuletzt in Cux bei Stolz im Einkaufszentrum. Also Zentrümchen, nicht Ruhrpark. Aber ganz nett. Ich in der ersten ETAGE - auf einer TREPPE. Nicht da, wo die Wohnungen wären und unten lief das halbe JOBCENTER rum äffte Leute nach. Zu anrufen ereinnern, wen ich anbetteln könnte. Also welche, die so aussehen. . Wo dann auch gleich jedermann meineANRUFE BELAUSCHTE. Nachdem telefonieren in in AICHa jahrelang unmöglich war. Weil nur Affentheater in der LEITUNG WAR. In Cux merkte man es nicht. Das klang anfangs wie ganz normale, von mir angerufene Leute, Hotels - Versicherung etc. /später wieder nicht mehr. Da kam dann jemand, egal, wo ich suchte. Immer dieselben, und gaben mir den Zimmerschlüssel. Möglicherweise von BO aus extra hoch gefahren und auch da geblieben, wo ich war. Immer nur kurz. Wie das Geld reichte eben, oder was auch immer dann schon wiederum neu . Suchen erforderte. . ///// Für mich ist seit JAHrem nichts anders. //// Woher diese ungewöhnliche Kontrolle eigentlich kommt, nichtmal Mail frei raus und rein zu bekommen. DAS IST nicht erklärbar. Dann kann ich auch nichts verdienen. Wenn Kontakt nach “außen” nicht geht. Raus schicken vielleicht noch - Aber das, was ankommt als Antwort, ist meistens nur SENF oder gar nix..//::Das so, als wenn man zum Arzt geht, Tabletten gegen Kopfschmerzen bekommt, aber auf keinen Fall das Wort “Kopfschmerzen” auch nur noch denken darf. Und die Nebenwirkungen so extrem sind, dass ein normales Leben nicht mehr in Frage kommt. Das ist dann irgendwie Pech, statt Heilmittel. Wenn man dabei bleibt, ändert sich nichts mehr. Aber das hilft doch keinem wirklich. ////:: Ansichten im Internet: man ist nicht „unter Kontrolle“ eines Jobcenters, weder in Cux noch in Bayern - es gibt ein Gesetz, ab wann Man in D hilfsbedürftig ist, und dann kann Man da, wo man gerade ist, Hilfen beantragen. Was ärgerlich und kaum bekannt ist: die Jobcenter betrachten sich selbst als nicht miteinander vergleichbar und sind stolz darauf, zu verschiedenen Ergebnisse bei der Bewilligung von Hilfen kommen zu können. Und Hilfen bestehen fast nur aus Geld. Ob man was dafür dafür bekommt. Und was, ist denen egal. Es entsteht dabei ein Umfeld, wo das Geld scheinbar gleich wieder eingesammelt werden soll, indem Wohnungen und Berater, die scheinbar frei am Markt zu bekommen sind, gleich mitgeliefert werden. Aber was es da gibt, taugt oft nicht. Und drüber hinaus kommt Man nicht, wenn das Jobcenter der WOHNUNG zustimmen muss. Eine „Kontrollfunktion“ bilden sich Mitarbeiter schnell ein, die pausenlos fragen dürfen, was jemand denn alles macht, um keine HILFE mehr zu benötigen. Aber genau das passt dem Mitarbeiter ja gar nicht. Dann würde er seinen Einfluss ja gleich mit verlieren, wenn sein „Kunde“ wieder verdient, und bei mir nicht nur ein paar EUR, sondern mehr als er selber verdient, ankämen. Auch darauf, davon etwas abzubekommen, wird nicht nur wegen der Rückzahlung von Darlehen geschielt. Sondern auch wegen meiner Möglichkeit, selbst Personal einstellen zu können. Den EINDRUCK habe ich jedenfalls. Es geht nicht darum, mir selber wieder zu Einkommen zu verhelfen, sondern bei mir welche unter zu bringen, die bei mir verdienen. Ich frage mich inzwischen, ob man das einfach macht, ohne mich zu fragen, mein LABOR an vorbei betreibt oder so tut - und die Kontrolle darin besteht, mich selber aus meiner eigenen FIRMA fern zu halten, und stattdessen mein Geschäftsführer-Gehalt zu verbraten, was ich eigentlich bekäme. Auf Kosten der Sachwerte oder weil man denkt, mir später rückwirkend Geld abnehmen zu können dafür, dass man einfach einen auf diese Position setzt.statt die. FIRMA ruhen zu lassen. Und zwar ganz egal, ob gearbeitet wird oder nicht. Irgendwie müssen meine 300.000€ Sachwerte ja verschwunden sein. Vermutlich auf diese Weise. Ich habe ja 10 Jaahre nur scheinbar Gehalt bekommen. Das war ja mein vorher verdientes Geld. Vom KONTO. Nichts Neues und nichts aus Verkauf von Savhweryen. Auch kein GEHALT, sondern Verbrauch. Das heisst, es ist nichts übrig. Was ich bei jedem anderen Gehalt aber haufenweise gehabt hätte. Und dieser Verbrauch wird jetzt minimiert auf Druck der Sozialamts-Jobcenter-Vorgaben auf rein private Sozialhilfe gedrückt, ohne Labor oder Beruf noch erwähnen zu dürfen. Und das so einer dummen eigentlich nicht zu - im Rahmen ihres Jobs als Jobcebter-Berater zu bestimmen, was ich sagen darf.” Labor” sagen darf ich beim JOBCENTER jedenfalls nicht. (Früher dürfte ich ich nicht mehr “Kaiser” sagen. Darum ging es aber.) Das Labor heute ist aber mein “Job”. Meines, nicht das von Kaiser. Keine STELLE, aber Arbeitsmittel. Was jetzt irgendwie verschwunden ist, aber nichtmal gesucht werden kann. /// Auch sowas - eine Bettelsendung. Wieso will man 4500€ - nur, weil ich vor 10 Jahren Mal eine Bekannte für wenige h zum HElfen im Labor hatte. Die habe ich aber als bekannte von Cux aus angerufen. Nicht als Mitarbeiter. Und nichtmal erreicht. Erst später mal kurz. Verpisst Euch, hier gibbet nix mehr. Für 4500€ hätte ich ja ein HOTEL bekommen - statt Gammelbude. Komische HELFER SIND DAS. /////// Meine alte Wohnung in Bayern - schon klar. Aber wo ist das andere Büro? (Kripolive). Auch Poststrasse in CUX kurz erkennbar. Die anderen - keine Ahnung, BO vielleicht noch. ///Tanzkleid und Pulli von Oma gestrickt - nett, dass da jetzt jeder Dran rum guckt und blöde Anspielungen filmt. Wo ist das Zeug jetzt? Extra als nicht zum Ausrangieren markiert. Auch wenn es nicht mehr passte. Ich wollte es als ANDENKEN BEHALten. Aber holen konnte ich ja nichts mehr. Es gibt ein Foto, wo ich es in Aachen im Eurogress an hatte. Das Männchen ist mein Bruder. Tanzpaar, nicht Hochzeit. So sah ich aus, bevor ich in Bayern gelandet war. Noch 3 Größen schlanker als halb verhungert 2018. Aber immer schon mit der TENDENZ, umgehend zuzunehmen. //Das gelöschte Olga-Foto sieht aus wie Chantal Brahmsstraße. Ich glaube aber, dass beide Namen nicht stimmen. Ein ähnliches Foto als Sprechstundenhilfe in Hattingen halte ich für genauso falsch, die Leute waren zu ärmlich angezogen dafür. So läuft man in der Stadt nicht rum. Oder anders: eine JackWolfskin Jacke ist schon zu kaufen, mit dem meisten Gehältern, wenn man das will, und kein Weltwunder. Gebraucht schon gar nicht. Wenn einer sowas hat, wird es extra erwähnt. Als hätte man ein seltenes Auto gesehen. //// Es gibt hier wieder die Urlaubsfanatiker, die darauf bestehen, dass ich immer dann, wenn ich nichts verdiene, Urlaub mache, so dass nach 3 WO irgendwelche LEUTE meinen, mich zur ARBEIT zurück schicken zu können, und dann freudig erwartende hinter mir her rennen, um zu gucken, wo die FIRMA IST. Man kapiert es nicht. Ich habe keine Stelle, aber mir müsste mein LABOR gehören. Und damit hätte ich GELD als Selbstständige verdient. Wieso von 300 Kunden kein einziger mehr Aufträge und Proben schickte, war das erste Problem (ab 2011). DAS zweite, wieso plötzlich alles weggesperrt war (2017) und zuletzt alles weg un d verschwunden (2019). Den Urlaubstick kann man sich sonstwo hin stecken. Ich war seit 20 Jahren nirgendwo mehr, nur um URLAUB zu machen. Das Jobcenter sieht seine Aufgabe nur darin, mir SOZIALHILFE zu gewähren. Auch andere BERATER oder Anwälte sind seit 10 Jahren nicht zu bekommen, wo man mal nachfragen kann, was das denn jetzt hier sein soll. Und was mit meinem Eigentum ist. Jeder, der scheinbar etwas machen muss, versucht abzuzocken, und bewirkt demonstrativ nichts für mein GELD in der Richtung. Inzwischen ist nix mehr da. /// Aussserdem frage frage ich mich, ob 2011 in Kall bei einer versuchten Besichtigung eines potentiell zum Kauf angebotenen Laborgebaudes irgendwer von ESA/DLR geöffnet hat. Es gab einen Auftrag von jemandem mit dem NAMEN in meinem Labor - und gewisse Ähnlichkeit mit “Richard”, aber aktuell auch Einem Astronauten. Ich erkenne selten LEUTE. Ich merke das. Und es fällt mir nur Kall ein. Beim DLR WAR ICH SCHON EWIG NICHT MEHR, da glaube ich kaum, mich zu erinnern. In Kall gab es ein Haus als Gewerbebau im Angebot, laut Internet. Das gab es. Aber es war ein Elektriker gerade dabei, das Gebäude umzubauen, was gar nicht herrenlos aussah. Rein kam ich nicht. Hinter der geöffneten Tür war eine Treppe. //und auf einem Hügel ein Funkmast ?, wo es ungewöhnlich stürmisch war. //// Die Vorgehensweise hat System. Man schreibt eineFrage, zB Telefon geht nicht, und erwähnt nebenbei: Schuhe sind auch kaputt. Antwort: Sie müssen erst Schuhe kaufen, das geht noch 100 e-Mails und 5 Paar Schuhe so weiter, weil die Schuhe nunmal nichts beim Telefonieren ausmachen. Selbst bei keinem anderen Hinweis, also nur: Telefon geht nicht, beim Service angefragt, wieso. Da kommen Antworten wie: ERST müssen Sie fünfmal hüpfen und drei Eis kaufen, dann geht es wieder. Die Schlussfolgerung ist entweder: da hat gar keiner Ahnung oder ist nicht von dem Telefonladen. Oder man weiss ganz genau, was nicht funktioniert, aber nutzt es als Vorwand, etwas anderes ZUERST zu erpressen. Klappt das, geht das Telefon noch 45 mal kaputt. Es ist dann extrem lästig, noch irgendwie zum Telefonieren zu kommen nicht mehr möglich. Also ist es besser, genau das, was einer will, erstmal nicht zu machen. Sonst hat man hinterher mehr kaputt als vorher./////// WEr ist das denn nun nun wieder is das dnn nun wieder. E-mail Antwort, die die dämlicher kaum sein kann und blöde Bemerkung im radio, ich hätte dasselbe ja schonmal gefragt. .dann hat die antwort wohl nichts gebracht. ///neuesten Anspielungen sind so, als wäre die Meute von Cuxhaven irgendwie bald fertig mit Bezahlen. Unklar ist, ob und wie das was mit meinem Labor zu tun hat. Aber “wir” mit oder ohne mich - wer soll denn “wir” sein? / und man tut jetzt so, als sei nicht nur ein Haus, sondern mehrere im Spiel, wo ich dazu herhalten soll, irgendwas zu bezahlen, damit andere ihr Eigentum nicht verlieren. Das ist ja eine wirklich gute Idee. Aber dazu bin ich nicht da. Vor allem - ich habe doch inzwischen selber nichts mehr, obwohl ich es haben müsste. Es kann ja nun nicht bereits 2010 300.000€ Strafe gekostet haben, 30 mal bei Kaiser anrufen zu müssen, wenn man was will. Und wenn, hätte ich es gern gewusst. Abgesehen davon war der ja nun auch nicht ganz zimperlich, von mir was zu wollen, was weit über normale Kontakte hinausging. Hier scheint das eigentliche Problem doch zu sein: jemand wollte mein Vermögen, und fand keinen plausiblen Grund, weswegen ich es hergeben muss. Also wurde an den Haaren herbei gezogen, was nur eben möglich war, als Begründung in Frage zu kommen. Es war nicht so, dass ich scharf auf Kaisers Vermögen war. Da hatte ich selber vermutlich schon mehr - und hätte noch ganz andere Personen und Firmen gekannt./// Diese sind auch selten versessen, mich dauernd wegen ihrer mißachteten Rechte und Persönlichkeit verklagen zu wollen. Das machen vor allem die, die im Grunde am wenigsten zu sagen haben. Wer denen den Floh ins Ihr setzt, weiß ich nicht. Mehr Caritas als Obrigkeit. Es ist dabei eben nicht so, wie sich normalerweise Bekanntenkreise formieren - dass man weniger netten Leuten einfach weniger Beachtung schenken muss. Im Gegenteil. Was einen verklagen will, lässt einen ja 20 Jahre nicht mehr in Ruhe scheinbar, bis das endlich klappt, und wenn, dann lohnt sich das Dranbleiben wohl erst recht und man rennt überall hinterher.// So ähnlich, wenn Mann hgar nicht mehr aufhören kann, Stalking zu vermuten, wenn ich auch nach Ende des Arbeitsverhältnisses noch mit einigen früheren Chefs zu tun hatte. Es ging weder darum, bei Ford Kaiser irgendwelche Bremsenfertigung zu beschaffen dabei, noch darum, irgendwelche Absichten bei Kaiser zu verfolgen. Es ging einfach darum, unächst mal die paar Bekannte weiter zu treffen, die man seit dem Umzug nach Bayern 1999 und nach der Gründung eigener Firmen überhaupt noch hatte. Nicht nur zwei - aber das waren die, wo man wirtschaftliche Interessen vermutete. Meinerseits nicht. Was meine Unzufriedenheit bei Kaisers Aussitzen auslöste, zeigt sich aber erst seit 2017: man hat mich nach Strich und Faden beschissen, um doppelte Mieten UND Laborgeräte bekommen zu können. Das hätte ich mit Sicherheit 10 Jahre früher gemerkt, wenn es ganz normalen Umgang gegeben hätte, mit ganz normalen Telefonaten. Dass man irgendwann 30 mal anrufen musste, um irgendwas zu erfahren, ob ich Räume nun mieten kann oder nicht - das war ja schon Gewohnheit geworden. Stalking war zu der Zeit nicht strafbar. und es ist immer noch so, nichts zu erfahren, selbst wenn es Eigentum und eigene Firmen betrifft. So schön ist hier eigentlich keiner gewesen, dass ich mein ganzes Leben dafür bezahlen würde. Kaum zu fassen ist einfach, dass man nicht nur Hilfe nicht bekam, sondern auch noch pausenlos verdächtigt wird, homöopathische Reste ehemaligen Eigentums geklaut zu haben, weil Obdachlose normalerweise nichts besitzen. Normaler dürfte ein Dr.-Ing. auch nicht obdachlos werden, und das 8 Jahre kommen sehen und nicht abwenden können. Dieses kleinkarierte Leben von früher setzt sich kleinkariert fort - das viel größere ist anderen einfach zu hoch. Also wird man erst aus seinem Leben raus gedrängt, um dann im kleinkarierten irgendwas passendes bestrafen zu können, was im Grunde nichts mit dem zu tun hat, was man eigentlich machen würde. Aber als Ingenieur an der Uni oder im Konzern kommen andere nicht ausreichend dazwischen scheinbar. Es muss schon deswegen Selbstständigkeit werden, damit man sich dann besser abzocken und gängeln lassen kann? So dachte ich mir das nicht. Vor allem: wenn es mir dann mal irgendwo gefällt, dann fällt ein Pulk Vandalen in dieses Leben ein, will auch dabei sein und bewirkt regelmäßig, dass es mir dann nicht mehr gefällt. Außerdem muss ich immer jemandem dankbar sein, der Meiner Meinung nach nichts dazu beigetragen hat, dass mir etwas gefiel. Wenn man sich da beschwert, für etwas, was einem nicht gefällt, ist er aber nicht zuständig in der Regel. Das bin ich dann selber schuld.///// Typisch ärgerliche Sätze wie “Sie glauben wohl, Sie sind was besseres”, oder “Sie können sich auch nicht alles erlauben”. Das ist der Anfang vom Ende, weil das Gegenüber einfach einsehen muss:Doch. Ein Dr.-Ing. Ist etwas Besseres. Klo putzen ist da nicht angesagt als neuer Mitarbeiter. Und was genau man sich erlauben kann, ist von Fall zu Fall genauso unterschiedlich wie ein Einkauf eines Arbeiters im Vergleich zu einem Millionär. Ich vermute, meine Eltern verstehen das nicht, weil sie immer denselben Status mit immer der gleichen Erziehung über Generationen kannten. Und wenig anders. Da lacht man über Leute, die den Schnabel nicht auf bekommen. Anderswo hält man es für total unangebracht, etwas zu sagen, wenn der Chef dabei ist. Dass jemand von seiner Position als Eltern auch 45 Jahre später nicht abweichen will, ist relativ normal. Aber dass man zum Gericht rennt, um seinem Nachwuchs zeigen zu wollen, wer Recht hat. Das ist etwas, wo ich mir einfach denke: egal,was dabei raus kommt. Das ist sowas von daneben. Da hat einer ein Kind, was mit 1er-Abi und Promotion plus damals 400.000€ auf dem Konto und eigener Firma “nach Hause kommt”. Und man weiß nix besseres, als an seiner Erziehung von früher anzuknüpfen und zu feilen, notfalls auch mit Hilfe von Gerichten? Und warum? Weil Onkel Kaiser gesagt hat, die kleine Marion war böse zu den kleinen Bayern-Kindern. Nicht wörtlich. Ich weiß den Grund nicht. Nur den, als ich 18 war und zum Amt geschleppt wurde. Man hoffte, das Amt bezahlt mir eine Wohnung, damit ich schon vor Studienbeginn ausziehen kann. Der Vorwand war aber: mir droht wer weiß was, Alkoholikerin zu werden, weil ich eine Flasche Likör im Schrank hatte. Ich war weder Alkoholiker, auch später nicht, noch bekam ich eine Wohnung. Wenige Monate später gab es Bafög, dann bin ich von selber zum Studieren ausgezogen. Was wäre denn, wenn man so ein richtiges Problemkind gehabt hätte. Ich glaube, das Problem war, ich war es nicht, und mit 18 schneller weg als man dachte. Mein einziges Problem im Grunde seit 2010 ist doch, irgendwie nicht weg zu können. Ich vermute, es hat etwas mit der Zeit damals zu tun. Ich weiß es aber nicht. Ich bin aber sicher, meine Eltern würden tot umfallen, zu merken, was man alles darf. Ganz selbstverständlich. Es ist auch nicht so, als wären früher alle nur lieb und brav gewesen. Es gab aber eine panische Angst vor höheren Ämtern etwa, oder nur Parkknöllchen. Vergessene Belege über 5€ wurden dem Finanzamt nachgereicht, mit gefühlten 10 Seiten Erklärungen und Entschuldigungen, aus Angst, sich strafbar zu machen. Was ungefähr das Gegenteil von dem war, was ich kannte: alles einreichen, und gucken, was abgesetzt werden konnte. Wenn nicht, auch egal. Ich hatte eben nicht bei meinen Eltern gelernt, wie das geht, und eine völlig andere Erfahrung später selber gemacht, als die, die mir zuhause geblüht hätte. Man wird sich darüber, was nun besser ist, einfach nicht mehr einig. Es ist nichtmal möglich, Gespräche zu führen, wenn man nicht 100 Prozent derselben Meinung ist. Geprügelt wird nicht mehr, aber Gerichte durchaus in Betracht gezogen scheinbar, mir seine Meinung beizubringen. Wenn man meint, das machen zu müssen, von mir aus. Aber schon damals hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich frage mich aber, ob ich mich diesem Risiko noch aussetzen muss. Ich weiß zb nicht, was in der Anzeige stand, die ich nur gesehen habe, von beiden Eltern unterschrieben, als ich zur Irrenanstalt musste. Doors soll laut Hörensagen bedeuten “do is”. Man hat mich Nach 5 Jahren mal gesucht, aber statt mich anzurufen die Polizei informiert? Und festgestellt, ich bin gar nicht umgezogen, wie 2010 gedacht, ich war immer noch in derselben Wohnung und Halle. Davon habe ich gehört. Aber davon war keine Rede bei dem Termin. Es ging um gar nichts erkennbares. Es gab wie schon früher Bemerkungen wie, “ich sei bekloppt”, weil ich sagte, mir gehören beide Firmen, GmbH und Einzelfirma und damit das Labor. Was ist daran bekloppt. Das war nunmal so. Komisch war nur, dass die Aufträge bis heute alle ausblieben. Später tauchten alle möglichen leute auf, 30 mal wegen einer Heizung in der Garage. Nicht fürs Labor. Das fand ich bekloppt. Ich bin doch kein Hausmeister. Ich warte im Grunde nur darauf, ob jetzt endlich jeder hat, was er will - damit ich mal mein eigenes Leben fortsetzen kann. Ohne diesen ganzen Zirkus. Aber nicht unbedingt ohne alles. Und da, wo man sagen darf, was man will. Ohne jedes Wort rechtfertigen zu sollen, obwohl es praktisch keine Gespräche mehr gab./// Das ist fast zum Totlachen, wenn es nicht so unangenehm bis lebensbedrohlich wäre. Nachdem mal wieder Sozialhilfe fehlt, ins Internet geguckt - da diskutiert man die „Übergabe“ meiner Aufpasser. Nach 6 Wochen in einer total verräucherten Bude auf einer Bettkante in Cux bei einem netten, aber vergleichsweise einfachen Mieter hat scheinbar jahrelang keiner gemerkt, dass ich woanders bin, zwar nicht wesentlich komfortabler untergebracht - und nun wird also der Austeiler dieser Prachtunterkunft als Vorsitzender erkoren, nach bisherigen Erfahrungen ein Arschloch. Ich kann nur immer wieder daran erinnern, ich kam vor 20 Jahren her, als „Vertreter“ der Spitze der Werkstoff-Forschung, um im eigenen Labor Untersuchungen auf hohem Niveau anzubieten, die von anspruchsvoll und wenig über weniger anspruchsvoll bis massenweise viele, aber nicht billig - bis schließlich gar keine mehr wurden. Wobei man für ein „Gehalt“ von 448€ Sozialhilfe irgendwie noch mehr Arbeit und Ergebnisse erwartet als bei 150.000€ netto. Und weil zu einer innerhalb eines Tages erstellten Projejtskizze vor 2 Jahren noch kein Ergebnisbericht existiert, verzichte man auf die Auszahlung der 448€. Das kann man aus den Beiträgen der Nachrichten quer lesen. Offiziell weiß ich noch nicht, was das Problem jetzt wieder ist. Mein Problem ist einfach nur, in einer völlig falschen Welt mit Leuten „verbunden“ zu sein, die denken, die richtige Welt läuft parallel von selbst weiter, und mein früherer Reichtum stellt sich ganz von selbst irgendwo ein, steht nun den aktuellen Aufpassern zu. Nur: man findet ihn nicht und versucht jetzt, mit allen Itteln, ran zu kommen. Auf die Idee, das eine Gammelwohnung ohne Kontakt nach Außen kein Erzielen von bahnbrechenden Ergebnisse bei der Optimierung der Containerschiffahrt ermöglicht, kommt irgendwie keiner. Was erwartet man denn dabei? 300 Seiten Märchen, ohne auch nur noch mal die Gelegebheit gehabt zu haben, mit einer relevanten Firma, Uni, Hafen, überhaupt zu tun gehabt zu haben? Ganz abgesehen davon, die Werkstoff-Untersuxhungen dabei ohne Labor auch nicht sinnvoll bzw. bezahlbar. Und vor allem: ohne jede Vereinbarung mit irgendwem. Wo soll das Geld denn her kommen, wenn ich offiziell nichtmal eine eigene Anschrift angeben kann, und jeder scheinbar peinlich genau darauf achtet, dass ich einen 1,5 km Umkreis nicht verlasse, am besten auch elektronische Post nur vorsortiert und dreimal gefiltert bis zu mir durch kommt. Ich könnte nichtmal kleine Stoffhunde nähen und verkaufen, weil es kein Material zu kaufen gibt. Das ist so, als wenn man mit einem Ferrari ausgestattet her kommt, und am ENDE mit einem rostigen DRAHTESEL als Dienstwagen für diese Firma dasselbe machen soll wie früher, für Türsteher statt Konzerne - obwohl diese „Firma“ keinen blassen Schimmer mehr davon hat, wie Arbeiten überhaupt geht. /wenn früher meine oma den Unterschied zwischen Schulen und Uni nicht verstand, hat das an der UNI nichts geändert. Aber wenn mein UMFELD heute den Unterschied zwischen den Rahmenbedingungen früher und jetzt nicht versteht, (aber bestimmen will, was ich „darf“), macht man mir das ARBEITEN unmöglich. Ich kann Ja nirgends mehr hin gehen, wo man arbeitet und bezahlt wird, sondern muss mit dem arbeiten, was ich habe, seit ich selbstständig bin. Das ist inzwischen doch fast nichts mehr. // Es gibt noch einen Klops: wenn ich erst Sozialhilfe bekam, als Firmen- und privates GELD verbraucht waren. Dann kann ja nicht jemand das, was ich mit Sozialhilfe gekauft habe, als Firmenausgabe bezeichnen, und sich von der nächsten Sozialhilfe das Geld im nächsten MONAT von mir erstatten lassen, weil ich es nicht privat genutzt habe. Im Gegenteil. Privat bezahlte Dienstreisen müsste ich von der Firma erstattet bekommen. Wenn es meine Firma ist, Macht es aber keinen Sinn, es ist ja alles meines, und kein Firmengeld mehr da. Ich kann mir nichts mehr erstatten. ICH KANN etwas für die Firma selbst bezahlen, wenn ich will oder privat was da ist. Aber doch nicht zweimal. Wem denn erstatten?.///////Das Landshuter cabrio an der Eisdiele wirkt auf Anhieb wie mein altes, obwohl alle typischen Schäden weg repariert sind. Das würde ja normalerweise keiner machen. Das Ding von mir war 20 Jahre alt und hatte mehr als 250 tkm gelaufen. Allein das Dach ist teuer. Aber hängt vorn - und Türschloss-Bereich leicht beschädigt passt. Auch genau so eine Delle am Türschloss. Auch die FELGEN, aber aufbereitet, oder nicht gefahren. Normalerweise setzt sich da bremsstaub sehr schnell rein, deswegen hatte ich die einmal im JAHR von Hand poliert. Das hält keine 4 Jahre. . //:://wie auch immer. Was nicht sein darf, dass sich da das Buchhaltungsbüro in Landshut wegen der falschen doppelten Rechnung zur MIETE die halbe Firma unter den Nagel gerissen hat. Oder mit diesem privaten Auto Firma spielt. Meine jedenfalls nicht.///Und ich frage mich, ob die Region so arm ist, mir ein Auto wegnehmen zu müssen, was selbst das Sozialamt mir gelassen hätte. Eines von Beiden bestimmt.///////// Näher angucken wollte ich nicht, zu viele Leute drumherum. Das Nummernschild ist ganz neu scheinbar, nicht von 2017. Seitdem ist mein Auto weg./////Mit dem Steuern sparen war das wie mit Sonderangeboten früher. Es lohnt sich nicht wirklich, wegen der paar EUR viel Zeit zu opfern, aber wenn man sowieso Zeit hat, kann man die Möglichkeiten raus suchen, die man hätte, weniger bezahlen zu müssen. Was sich nicht lohnte, als Angestellte damals, war einen Steuerberater mit 2000€ bezahlen, der dann 1500€ sparen half. Das musste man schon selber mavhen, sonst hätte nur ein anderer was von der Ersparnis gehabt. ////:Es fällt jedenfalls auf, dass man anzeigen kann was man will, das nutzt nichts. Aber wo jemand nur vermutet, da macht einer was, da bricht Man “Ermittlungen” vom Zaun, die die ganze Firma in schutt und Asche legen.////// Wenn man zB SK benennt, aber ein Labor in Nürnberg dahinter vermuten soll, dann nur deswegen, weil mir jemand in diesem Laborbereich erzählt hatte, dass die SK bekannt dafür sei, LKW etwas einzubauen, was PKW-KFz-Steuer bewirkt oder umgekehrt. Das ist nicht ganz illegal, aber auch nicht ganz korrekt. Je nachdem, ob das Ziel Umbaus war, nur Steuern zu vermeiden, oder den Wagen anders zu nutzen. Wer da vielleicht wirklich verdient, ist möglicherweise Polizist oder ANWALT, oder irgendwer, der jedem einzelnen Halter hinterher schnüffelt. Das scheint ja das Lieblingshobby in dem Kaff zu sein. Ich habe so ein Auto aber bisher noch nie gesehen. Ob das jetzt 3 oder 30.000 UMBAUTEN gewesen sein sollen, weiss ich auch nicht. Dass sowas möglich ist, war aber ohne Bezug zu konkreten Werkstätten auch in der Presse und/oder Internet zu lesen. /////wie so oft denkt man aber, es irgendwas mit mir zu tun, wenn irgendeiner auffliegt. Meist mit lächerlich kleinem “Verbrechen”. Mich interessiert das überhaupt nicht. (Außer, ich hätte auch so ein Auto umbauen lassen wollen. Wollte ich aber nicht. Die paar EUR sparen war nicht interessant und zu aufwändig. Mit selber Arbeiten hatte ich viel mehr in derselben zeit, und brauchte nicht noch mehr Geld aus allen Ecken.) //// Zum 100. Mal: ich muss nicht zwingend ein Labor haben. Ich könnte auch andere Arbeit suchen. Aber es macht keinen Sinn. Das ist so, als wenn man aus seinem Eigenheim fliegt, eine Wohnung suchen muss, und nicht mehr erfährt, was mit dem Eigenheim nun ist. Außerdem riskiert, dass Kosten dafür weiter laufen, obwohl man nichts mehr davon hat UND eine kleine Wohnung nochmal viel teurer ist. Das würde doch auch keiner machen und in sein Haus wollen. Wenn der Grund für den Rauswurf nicht definierbar ist. Einfach so eben, wegen dies oder das oder auch noch irgendwas, was keiner näher beschreiben will. Wenn das funktioniert und andere dann das haus behalten, machen die das auch nicht zum Letzten Mal. //natürlich kann sich jeder Firmeninhaber auch irgendwo bewerben. Aber sinnvoll ist das nicht, wenn nichtmal klar ist, ob er dann mehr verdient als ganz ohne zu arbeiten. Sinn der Sache könnte genauso sein, dass nicht nur das Haus abhanden kommt, sondern das Gehalt auch noch eingesammelt wird, und man regelrecht versklavt wird. Dass man sich mit mir einen sehr bockigen Sklaven einhandelt, ist aber einigen schon aufgefallen inzwischen. Zumal die Sklavenhalter, die einem dabei präsentiert werden, oft nicht wirklich die Schlauesten sind. Das müsste umgekehrt sein, dann wäre es noch irgendwie nachvollziehbar, was da passiert./// Ich erinnere mich noch an den ersten Besuch von Bosch, essen an der Donau- wo ich sagte, wie kann KAISER denn so bescheuert und unfair sein (simngemäß). Da war ich gerade raus geflogen und hatte die ersten 2 eigenen Korrosions-Maschinen, 2004. Die Antwort war: es geht um Macht. Ja - wie. Kaiser? Mißbrauch hätte ich gekannt. Macht war nix, was irgendwo eine Rolle spielte. Vielleicht meinte man man was anderes, und hat das Wegloben mit viel Geld nicht geschafft, und dann das PRÜGELN angefangen. ///Diese Sello-Story hat auch so ein pasr Spitzen. Wo man vermuten kann, was eigentlich bestraft wird, ist der ERFOLG. Mit 2 Sitzplätzen hat man nicht überall bekannt zu sein. Sondern nur für 2 Gäste Einnahmen zu haben. Alles andere wird verdächtigt, und ist unerwünscht, „im Namen des VOLKES“ vermutlich. Macht uNd EINFLUSS will man nicht neben sich sitzen haben vielleicht. Auch, wenn jemand gar nix dafür gar nix kann, Leute anzuziehen.////Die 70.000€ frage ist eigentlich: welcher bekloppte idiot hat 2010 veranlasst, dass ich mein Geld zur Hausbank überweisen muss, weil meine TAN- Listen einsehbar waren. Drei Konten hatten nur Passwörter. Also kam das geld nicht bei Hausbank an. Zwei mit je 50.000€, eines mit 70.000€. Eines war privat. Irgendwer muss doch - statt mich zu fragen, die beiden Laborteile gegen meine 70 und 50TEUR getauscht haben. Damit war ich das dann ja 2010 schon los. Gesagt hat mir keiner was. Und dann wäre die Frage von STEUERN noch ganz anders. Was Kölbl 2 2018 sagte, „das versteigert“, da war ich ja der Meinung, es gehört mir noch. Für mich ist der Unterschied, 2010 hatte ich noch 170.000€ Umsatz, plus 120.000€ VERKAUFSERLÖSE versteuern plus Rücklagem auflösen? 2018 hatte ich Null Einnahmen seit Jahren und statt Sozialhilfe hätte ich erste Maschinen verkaufen müssen. Wenn da schon 8 Jahre alles weg war. Was sollten denn die 8 Jahre noch. Spätestens 2015 hätte man merken müssen, dass ich die 120.000€ hatte. Aber nicht aus dem Erlös, sondern die ganze ZEIT. Also waren auch keine Maschinen weg, und keine VERKAUSSTEUERN fällig. Dafür andere. Alte vielleicht. 2019 hatte ich nix mehr auf den Konten. Weil man nur dachte, ich bekomme ein. Gehalt. 10 Jahre lang - davon 8 nichts. Wie man jetzt aus der Situation Haftstrafen ableiten will, ist mir ein Rätsel. Vorzugsweise sind Nachteile immer für mich. Aber so langsam ist man ja gestraft genug mit dem ZIRKUS.und die Maschinen sind ohne Erlös weg. Auch noch.,. ////Laut AS fördert der Freistaat 7700 Feuerwehren und es gibt noch die Werkseigenen, vermutlich auf Firmenkosten. Man meint, es sei wichtig, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik zu sein. Deswegen wird neue Ausstattung gefördert. Jetzt könnte man nicht nur lästern, ein Auto kaufen kommt erst 20-60 Jahre nach der Wissenschaft in Frage, so alt sind die Ergebnisse, die im Automobilbau umgesetzt wurden - mit Wissenschaft hat das mal gar nix zu tun. Und der Betrag pro Verein, angenommen jeder Verein bekommt was, liegt bei ca. 6500€. Dafür gibt es auch nix auf neuestem Stand der Technik. Dafür würde kaum eine private Firma ausrücken und einen Brand löschen können. Dann müsste man mal ausrechnen, wie hoch denn ein Risiko ist, dass es brennt, und welcher Schaden entsteht. Firmen mit eigener Feuerwehr mal außen vor. Was wäre, wenn man nur ein altes Auto und einen Gartendchlauch nimmt. Rein wirtschaftliche berachtet, wäre das Verhältnis von Nutzen und Aufwand vermutlich besser. Das wird so sein wie bei mir. Ich hatte ja neueste Technik. Aber in der Region wollte man nicht bezahlen, was woanders üblich war. Sondern nur das, was man nur mit geschenkten, alten Maschinen rentabel hätte machen können. Wenn man überhaupt Arbeit für eine technische Untersuchung hatte, die war meist so schlecht bezahlt, dass neueste Technik für Maschinen mit anderen Kunden rentabel erwirtschaftet werden musste. Es ist sinnvoll, dass es Gefahrenabwehr gibt. Aber ein neuester Stand von Wissenschaft und Technik hat wenig damit zu tun. Neueste Technik im Auto im Angebot kaufen zu können ist nicht gleich Stand der Technik, sondern ausreichend Serienreif, um es einem Endverbraucher zumuten zu können. Und vier Wo danach vielleicht schon wieder alt, ohne das Wissen, was es denn neues gibt. Vielleicht kommt auch 10 Jahre kein anderes Auto raus, dann ist das auch in 10 Jahren Stand der Technik. Was das Auto betrifft, nicht die Möglichkeiten der Technik an sich. Diese Kenntnisse wachsen ständig. Für 6000€ gibt es vielleicht ein Mofa der neuesten Serie. Aber keinen LKW. Da wären zB 500.000€ auch noch normal. In welchen Zahlen man immer denkt, um auf dem neuesten Stand zu sein - erst recht nicht, zu bleiben - das ist statistisch nicht nachvollziehbar. Mit 6000€ wäre nichtmal jedes Haus mit 50 m Gartenschlauch ausrüstbar. Die Frage ist - wirken 6000€ pro Feuerwehr besser? Oder wer investiert da wirklich. Wenn es neue Autos gibt.//// Was mich betrifft: ich soll nur noch was holen überall, als Sprechern wechselnder Gruppen der Gruppe ran schaffen. Was ich konnte, wäre aber das Präsentieren von Ergebnissen gewesen, die mit der Gruppe möglich und vorzeigbar waren, wo man selber dran arbeitete und am meisten zu wusste, in Besprechungen etwa. Ohne irgendwas vorzeigbares kann ich nichts mehr bezahlt bekommen. Und wenn selbst das noch überzeugend genug wäre, nichts mehr machen und verdienen, wenn das geld zu 100% für den sein soll, der es haben will. Es gibt Staubsauer-Vertreter und Entwickler. Und so mancher Entwickler wäre der bessere Vertreter. Statt nur der eigentliche Vertreter, denn der ist im Grunde ja der SPRECHER. Aber kein Entwickler von Staubsaugern kann jedes andere Produkt genauso gut verkaufen wie sein eigenes, ohne daran gearbeitet zu haben und davon überzeugt zu sein. Da hat der auch keine LUST ZU, anderen Mist anzudrehen, sondern würde objektiv argumentieren wollen. Von mir wird aber zunehmend verlangt, anderen was vorzugaukeln statt vorzuzeigen, nur um an Geld zu kommen. Das ist nicht mein JOB. Ich kann meine Arbeit nur vertreten, wenn ich (oder eine GRUPPE zusammen mit mir) was gemacht habe. Und damit sogar weitere Arbeit bekommen. Aber ich bin kein Verkäufer oder HÄNDLER. Meine „Ware“ ist kein Gegenstand, sondern Fachwissen im Grunde, mit dem sich Waren herstellen und präsentieren ließen, aber mein Job ist das erfinden und prüfen- nicht das Verkaufen von TEILEN. Ich verdiene nix, wenn Millionen Teile verkauft werden - selbst wenn ich die Produktionsaufträge bekommen könnte. Es will mir keiner bezahlen, aber man erwartet, dass ich es mache, weil ich es kann. Bei Laboraufträgen genaiso. ich soll Geld ran schaffen. aber nicht arbeiten. das geht aber nicht, ohne da mit zu arbeiten.oder lohnt sich nicht.. /// Uns hat man als kleinen Kindern beigebracht, dass Juden oft reiche Kaufleute waren, und andere Leute neidisch. Und als man begann, Juden zu verfolgen, war das falsch, und dumm, weil man dann keine Läden mehr zum EINKAUFEN hatte. / Es ist also überhaupt nicht klar, wieso auch 50 Jahre danach solche Themen überhaupt relevant sind. Hätte jeder diese etwas stark vereinfachte Erziehung gekannt, käme überhaupt keiner auf die Idee, hier irgendwelchen Hass zu entwickeln. Was man entwickelt, ist ein Hass auf Leute, die ohne Mühe zum Studieren aufzuwenden dieselbe “Belohnung” für ihre Arbeit erwarten - ohne einen Maßstab, Leistung zu definieren alle einfach als „gleich“ erklären und gleich zu bezahlen. Es ist ja Beschiss, einem Kind zu sagen, es muss so viel wie möglich lernen, also 5 Jahre studieren, 5 Jahre bis zur Promotion, wenn die, die mit der Lehre fertig sind, genauso alt sind wie die, die dann gerade mal ein Abi haben, genauso gut sein sollen. Dazu kommt ja noch: viele entscheiden nicht, eine Lehre ohne Abi zu machen. DIE waren einfach zu doof fürs Gymnasium. Nun kann da keiner was dafür, wenn er langsamer lernt. Aber er weiß Anfang an, was er später verdient und kann versuchen, das beste draus zu machen. Was ich aber bemerke, stattdessen giftet man besser verdienende Akademiker an, und versucht, denen was wegzunehmen. Und dann ist man für für deren Job zu doof. Als Konsequenz darf nun jeder irgendwie irgendwas studieren, was wirklich kaum Distanz zu den anderen ausmacht. Aber dabei verdienen am ENDE alle gleich viel, sondern gleich wenig. Die schlechter bezahlten haben den Markt kaputt gemacht, auf dem sie selber verdienen wollten. Und bestehen auch noch darauf, nix können zu müssen, obwohl das zu „gleich wenig“ führt. Statt einfach die in Ruhe zu lassen, die mehr verdienen. Wenn jemand mehr wollte, hätte er ja nur studieren müssen. Wenn ich angegriffen werde, sehe ich mich im Nachteil, meine Qualifikation immer erst beweisen zu müssen. Genau wie mein Eigentum. Und nicht mehr als „Berechtigte“ im Recht, sondern als „eigentlich auch nicht besser“ als andere, ungelernte dastehen zu sollen, Früher förderte man Talent, heute stellt man bloß, was jemand nicht kann, sonst tanzt der einem auf der NASE herum. Das hat mit der Erziehung von früher nix mehr zu tun. IST aber nötig, sich durchzusetzen - wenn Qualifikation überhaupt noch einen Wert hat, dann so einen. Komischerweise funktioniert es ja dann noch. Wenn jemand ausserhalb des Berufs, wo Qualifikation nichts bewirkt, wenigstens mal was gemacht hat, ist das besser, als jemand, der nichts gelernt hat. Aber man benutzt es nur noch zum Hinauswerfen einer Person aus einem Amt, da ist es angesehene Methode, eine formal lückenhafte, mangelhafte Qualifikation (auch einem ganz anderen Bereich) zum kritisieren zu benutzen, nicht beim Bezahlen eines Mitarbeiters. Ja, was denn nun. Ist zu wenig studiert nun ein Nachteil oder nicht, aus Sicht eines Arbeiters. Oder Personalchefs. Was ist den nun gewünscht. Ein Studium mit Promotion, um im Zweifel einen Vorsitz im Kirchenchor zu rechtfertigen. Wo doch als Kind schon besprochen wurde, dass ein Klassensprecher keine guten Noten haben muss. Man muss dann einfach damit rechnen, dass die Klassensprechern nicht die Schlauesten sind, aber ja auch nur „Sprecher“, nicht Vertreter. Dieser unscheinbare Unterschied macht es aber, wen man denn „Schickt“. Den besten von allen, damit man als Gruppe gut dasteht und irgendwo maximale LEISTUNG einbringt, oder den, der am besten präsentieren und mitbringen kann, was eine Gruppe will. Ich glaube, es gibt nur noch die, die was zur Gruppe mitbringen sollen, nicht die, die die Arbeit einer Gruppe repräsentieren und einbringen können,///Gegen lateinamerikanischen SEGLER auf der Sail etwa wirken deutsche Mannschaften oft wie Schlümpfe, trotz eines viel reicheren landes. Das sind Kriegsschiffe, die viele gruppen fahren, nicht nur Freizeit-Veranstaltungs-Beiträge. Wie das woanders wirkt, kann man sich leicht vorstellen. Was Man da schickt, was ist das. Der Sprecher oder der Vertreter des jeweiligen Landes. Zeigt der was, oder will er was. Kann man mal drüber nachdenken. //:Wieso Gericht? Wo hier irgendwelche Affen drauf anspringen, und zwar jedes Mal - auch 2010 schon, funktioniert in etwa so: ein einzige Satz n einer E-Mail lautete “für die UNI ich jetzt zu alt”. Und schon denken welche. Aha. Da war die bis heute morgen, und heute ABEND kriegen wir die zum Arbeiten. Ich war seit 25 JAHREN nicht mehr an einer Uni - sondern 20 Jahre davon in Bayern. Diesmal rückten zwar ein paar aus, gucken, Überfälle gab es aber nicht. 2010 hatte ich andeutungsweise bei Kaiser gekündigt. Als Mieter. Ausziehen ging bis zum Rauswurf aber nicht aber nicht. 8 Jahre. Und jedes Mal verfolgt man mich und prügelt mich halb tot, wenn ich scheinbar eine Stelle wechseln will??? Die ich jedes MAL gar nicht hatte???//////Was min glaubt man denn, wie toll ich für den nächsten arbeite, der mich zu sich hin prügeln lässt. //::: Als ich vor 20 Jahren als Konzern-Mitarbeiter her kam, da erzählte man mir, dass man Arbeitsplätze braucht, alle furchtbar wenig verdienen in der region und alles war irgendwie immer zu wenig. Aber gleichzeitig war man der Meinung, Homepage? - Wieso, und kennt doch jeder. In der Autoindustrie. Ich zum Beispiel nicht anfangs. Aber wenn die ganze Region sich später wie ein einziger Beschiss darstellt, dann ist es kein Wunder, dass es zu wenig Arbeitsplätze und zu schlechte Bezahlung gibt. Einfach, weil keiner arbeitet. Es geht immer nur darum, irgendwas irgendwo bekommen zu können, was einem anderen aber noch gehört. Schulden und unbezahlte Arbeit darf der behalten, der das Geld erarbeitet hatte, auf das man scharf ist. Die paar, die man hinterher noch Alibi-mäßig hin setzt, auf die Arbeitsplätze, verdienen natürlich möglichst nichts. Es ist auch egal, wer dann da sitzt. Wenn das die Mehrheit der “Arbeitsplätze” ist, muss sich doch keiner wundern. Vor allem, wenn diese Mitarbeiter sich woanders bewerben, denken, arbeiten geht immer so, und dann tot umfallen, wenn sie dreimal pro Woche ihren Arsch vom Bürostuhl bis zur Arbeit bewegen müssen, die wirklich ansteht und gemacht werden muss. Einige können das kaum glauben scheinbar, dass irgendwo wirklich gearbeitet wird. Die, die wirklich Umsatz und Gewinn bringen, halten viele für die Volltrottel, die so doof sind, so viel arbeiten zu müssen. Aber das ist dann das Geld, was die anderen wollen. Die ”Arbeitenden” sind scheinbar wirklich doof. Aber nicht, weil sie arbeiten und für Umsatz sorgen - sondern weil jeder genau weiß, dass man denen ihr Geld wieder weg nimmt, sollte versehentlich jemand oder eine Firma reich werden mit seiner Arbeit - und keiner was vom Arbeiten hat. Das ist woanders nicht so. Da fährt natürlich das Management dickere Autos als jemand am Band. Ohne dasselbe Man das diskutieren müsste, kann man auch reich werden dabei, wobei “Reich” eine Definition ist, die mit Geld kaum unabhängig von einer Region zu beschreiben ist. Ein normales Ingenieurgehalt hält man hier für kriminell. Und alles, was kriminell ist, wird irgendwann eingezogen. Hofft man. Um nicht neidisch sein zu müssen. Und irgendwann ist das Geld oder eine Firma dann weg. Das findet hier keiner komisch. Das scheint der erste Weg zu sein, sich Vermögen anderer anzueignen. Denn irgendwo geht es ja danach ja hin. Und selten weit weg./::: mich hat in Cux zB noch nie jemand gefragt, ob es im meinem Labor Arbeit oder eine Stelle gibt. In Bayern nur eine, bevor ich selber Mitarbeiter gesucht habe. Aber als das geld ausging - jeder wusste, welchen Schmuck ich noch hergeben muss. Und war sehr erpicht darauf, ob denn auch wirklich nichts mehr darüber hinaus da ist, was man mir wegnehmen könnte. Dieser Scheiss Schmuck hat im Vergleich zu 300.000€ Labor praktisch keinen Wert. Im Vergleich zu laufenden Einnahmen sowieso nicht. Aber die Leute haben gelernt: das ist etwas, was ein anderer hergeben muss, und wenn, kann man es billig bekommen und teuer weiter verkaufen. Wenn man es überhaupt erst kaufen muss undnicht Gegen alberne Dienstleistungen eintauschen soll. Und was solche 16-jährigem schon können, scheint sich später auf größere Dinge auszuweiten. Ziel ist nicht, eine Firma zu mehr Umsatz zu bringen, sondern was kriminelles nachweisen können, damit man es einziehen kann. Und sobald jemand etwas hergeben muss, ist es leicht weiter zu verkaufen. Auch dann schon, wenn er eseigentlich noch behalten kann. Das scheint ein GESCHäfSmodell zu sein. Ob das jetxt seinen Ursprung bei einer Generation Hartz4 hatte, oder aus anderen Bereichen kam, weiss ich nicht. Aber hier finden sich die richtigen scheinbar, die mit dem Wegnehmen Erfahrung haben.. Und das sind nicht die, die Umsatz mit Arbeit bewirken.///. Ich denke immer: selbst wenn keiner weiß, wem etwas gehört, müsste man doch wissen, was einem NICHT gehört. Ich war ja noch da drin, und das seit 15 Jahren. Da kann doch keiner einfach mein Zeug für sein eigenes halten auf einmal, selbst wenn ein Gericht was falsch macht. Wer da rein ging und zuletzt große Nummern auf meine Maschinen geschmiert hat, ist bis heute nicht klar,// Was kommt denn jetzt wieder? Die Personal-Manager-Geschichte. Die, wo mir ein ehemaliger Chef, heute noch weiter oben als damals im Konzern zum Spaß eine Mail schrieb, wo sinngemäß stand: er macht bei mir die HR Abteilung und bekommt die Hälfte der Firmenanteile. Aber ein Manger kam kaum noch zu Besuch, es wäre vollkommen unrealistisch, bei mir eine „Position“ gegen eine Bei Ford zu tauschen. Auch nicht für die Hälfte meiner Firma. Abgesehen davon, dass ich diese Hälfte auch nicht hergeben würde. Was dann passiert, geht etwa so: irgendwelche bekloppten Spinner halten sich selber für diesen Manager und versuchen mit Gewalt, wenigstens eine Aushilfe bei mir rein zu würgen - und erwarten dafür etliche hunderttausend EUR. Den Bekannten habe ich neulich andeutungsweise nach 10 Jahren im Fernsehen wieder gesehen, persönlich nie mehr. Wenn ich irgendwas ernst gemeint hätte, dann doch auch wenigstens zusammen mit der Person. Und nicht mit daher gelaufenem Kroppzeug, was ich vorher noch nie gesehen habe. Inzwischen sowieso nicht mehr relevant, was soll ich mit Personal, ohne auch nur zu erfahren, wo mein Labor hin ist. Ich erinnetenovhmal daran, dass nur einzelne solcher potentieller „Mitarbeiter“ überhaupt auch nur bereit waren, einen Konzern mal von innen zusammen mit mir anzusehen. Bei Ford war überhaupt keiner mit, das war den Bayern zu weit. Da konnte man nicht um 17 Uhr Feierabend haben bei so einer Fahrt. Aber wenn das Geld, was man verdient, von solchen Kunden kommt, und das Personal von einem Konzern-Manager bei mir gemanged würde, wie auch immer das dann geht. Da wäre das ja mal mindestens eine Voraussetzung, dass die Leute sich kennen und wissen, um was es eigentlich geht. Also, das Personal, wie der Manager. Bevor man abkassieren kann. Der Eindruck ist immer derselbe: was angestrebt wird, ist vorhandenes Geld abzubekommen. Nicht, Geld zu verdienen. Auf die Idee kommt gar keiner, dass man auch noch was dafür tun muss, zum Personalchef mit 50 Prozent beteiligt zu sein etwa. Die pure Ernennug dazu berechtigt zum Reichtum. So ungefähr stellen viele sich das vor, und schieben sich mehr oder weniger selber auf solche „Positionen“. Die es ja nur beim Herumalbern überhaupt mal in einer E-Mail gab. Nie wirklich. Und das ist mehr als 10 Jahre her. Was das für bekloppte Affen sind, die denken, ich würde denken, da macht einer was in der Richtung und ich bezahle dem das. Ohne auch nur noch mal auch nur ein Treffen. Und auch ohne Personal. Das ist doch nicht zu fassen. /// was es gab, war in Cux nach einem Wechsel des Steuerberaters das Phänomen, eine Überlappung zu haben, wo der bisherige Steuerberater in Bayern immer Personal an- und abgemeldet und gebucht hatte, und ich bei mir nicht. Ich bekam noch 2 Monate Gehalt, überhaupt.,und für diese 2 Monate dem neuen Steuerberater den ganzen Datensalat zu geben, hielt ich für überflüssig. Also hatte ich gesagt: der bisherige macht das Personal. Wo man sich scheinbar vorstellte, da arbeiten hunderte Mitarbeiter irgendwo. Und die fand keiner. Ich frage mich aber immer, wer solche Gespräche belauscht, und dann derart falsch denkt, und blöd drauf los sucht, statt einfach mal zu fragen, was denn gemeint war. Ich bekam dann keine Datev-Belege mehr über mein Gehalt, was ich mir sowieso selber bezahlte. Weil die GmbH leer war, und Gewinn in der Einzelfirma wie privates Geld einfach abgehoben werden konnte. Damit war „das Personal” vorbei, und auch keiner mehr nötig, der “das macht”. Mitarbeiter außer ich selber als GS-GF waren 2011 schon alle weg.//es ist durchaus möglich, dass jemand die SAG als “Personal” identifizierte, und die sich mit meinem Vermögen als SPIE erstmal neue Autos gekauft haben. Dann hätte man aber 5 Jahre im gleichen Gebäude gesucht, obwohl die Adresse immer dieselbe war, und die SAG-Mitarbeiter vorher schon da waren, ohne zuvor je “gefunden” zu werden. Wie doof darf man denn sein bei solchen “Ermittlungen”. Unendlich, Hauptsache Geld kommt?///: Man kann es so formulieren: Von Verkauf war keine Rede. Es fehlte die Bilanz für die Einzelfirma, also der Steuerbescheid im Original. GmbH - Originale HATTE ICH NOCH. Kommentare Und es gab Anspielung “für und gibt es das nicht” oder “dann gehen sie rauf und holen sich ihr Geld” kann zweideutig sein, entweder in Cux was verkaufen oder im 1. stock Sozialhilfe -Scheck abholen. Ich habe nichts verkauft in Cux. Auch kein Auto. Die Briefe hat man mir abgenommen, bevor ich nach CUX gefahren bin. Mit Leihwagen. Ohne mir die Autos abzukaufen “gepfändet wurden meine. Sagt die, die die Briefe einfach mitnahm. Handschriftliche Bestätigung auf eNEM blatt papier erhalten, wo das Jobcenter in Cux irgendwas mit machte. Das Datum verschwand scheinbar. Irgendsowas. Aber eine ABRECHNUNG BEKAM ich nie. Auch kein AUTO ZURück. Eine vom Herbergsverein deutete an, die RaiBa „hat das auch“. Als ob es vorher schon bei der Bank verpfändet war, und der Gerichtsvollziehern leer ausging. Aber davon weiß ich immer nichts. Das ist doch mein Auto. Dann kann doch nicht jeder einfach mit machen, was er will. Das Cabrio steckte ja schon 2017 in der Garage fest. Ich hatte nur noch den Touareg zugänglich. Aber beide Briefe. Auf meinen Namen. Einer ein neuwagen. Gewesen. Also nur ich, mein GELD, mein Auto. Aber keiner sagt mir was oder fragt mich. Woher soll ich jetzt wissen, mit welchem Rückstand es verrechnet wurde. ///Ich erinnere mich an einen Hasel-Strauch auf dem Weg zum Jindergarten, woo ich ja noch nichtmal ein Fahrrad gehabt haben muss. Und daran, dass ic mit meiner Mutter geredet hatte, und die oder ich nicht wirklich eine vorstellung hatte, Wie das ist, nix zu hören. Und wieso das so ein drama ist. Man versuchte, als kleines KIMD DANN, sich sowas vorzustellen. Generell waren Behinderungen damals noch ein MAKEL. Heute würde man nur mit mangelnder Empathie so selbstverständlich damit umgehen wie kleine kinder. Integrationsrogramme brauchte da noch keiner. Aber kurz danach, da war sogar Übergewicht ein GRUND, gehänselt zu werden. Vorher musste man einfach nur alles so sehen, wie es ist. Und dann kam erst dazu, wie es “richtig” wäre. Und wenn nicht, ist das schlimm. Nicht anders. Was man KINDERN umständlich beibringt, wäre überflüssig, weil die Behindert so nehmen, wie es ist. Der Fehler ist, denen zuerst beibringen, dass was schlimm ist - und es dann wieder abtrainieren, einen Unterschied zu machen, weil es sonst ungezogen ist. Das ist schwer und überflüssig. Für meine Mutter war das andere Mädchen wohl ein Wunschkind, was dauernd seiner Taubstummen Mutter half. Und ich meiner Mutter nicht. Wieso auch. Mit 5? An irgendsowas erinnere ich mich noch. /////Die kleine war eine andere Anspielung? Die mit der Taubstummen MUTTER? Da war ich so klein, dass uns das egal war, ob einer nix hörte oder sagte. Das war eben dann so. Kindergarten oder noch früher. Wie hiess die. . Sabine? DEN NACHNAMEN kenne ich, der gerade auftauchte. Aber woher, weiss ich nicht. ///// ich jetzt frage, wob er ist das denn, der jetzt irgendwas abrechnet. Dann denken alle, ich, und deswegen bezahle ich auch alles. Das war vorher so. Aber seit 2012 bezahle ich nur noch. Und kann nichts verdienen. Jetzt könnte man ja könnte ja denken, das sind Steuern. Irgendwer hat 2012 meine GmbH aufgelöst. Gewinne und Rücklagen noch gefordert, aber mir nichts davon gesagt. So dass einige denken, ich darf nicht mehr damit arbeiten, und mich hindern. Aber dann hätte ich einfach bezahlt, alles auf einmal, mein restliches Geld genommen, meine Maschinen und in meiner Einzelfirma weiter gemacht, oder was anderes machen können. Ich weiß nix von aufgelösten GmbHs 2012. ei nige dnken, ich hätte ( Kaiser?) mein geld gegeben, und jemand es in eine andere Firma dazu getan. Diese AFFENZIRKUS-„Firma“, die man in Aicha neben meinen Betrieb kopierte und veranstaltete - statt ein eigenes LABOR? Natürlich nicht, Die Kaiser GmbH hätte sein können, wenn ich da beteiligt werden könnte. ABER davon weiss ich auch nichts. ////. - mir fehlt Die Hälfte meines mit denn LAbor verdienten Geldes, als hätte eine Angestellte 50 Prozent Abgaben vom Lohn gehabt UND vom Rest wurden Firmensteuern und Kosten auch noch abgezogen. So dass alles, was ich vorher schon gespart hatte, aus anderen Arbeitsstellen - auch noch drauf ging. //// und das wil man so beibehalten scheinbar. Also nur ein Gehalt bezahlen, normal versteuert, und den Rest von meinem Gehalt soll ich für Labormiete und Kosten ausgeben, ohne dann aber auch Laboreinnahmen erzielen zu können, weil man mir meine Arbeit nicht gibt, für die ich Rechnungen stellen kann. Das macht ein anderer scheinbar. Für mich bleibt dabei nichts mehr übrig, wenn das Gehalt auch noch sinkt, statt steigt. Mit den 448€ ausgezahlter Sozialhilfe habe ich 448€ mehr als vorher, als ich scheinbar Angestellte war. Aber das Ist doch kein „Gehalt“ für einen Dr.-Ing. Nichts bis maximal 448€ pro Monat zur Verfügung kann irgendwas sein, aber kein Rest eines Ingenieurgehalts,wenn es außer einer gammelwohnung und PKV keine Kosten gibt. Da müssten ein paar Tausend € übrig sein, jeden Monat. Normalerweise..///// Zwischen den Zeilen steht, eigentlich hätte ich eine kostengünstige ? Wohnung von Verwandten zur Zeit, aber leider - wie immer in solchen Fällen - hat man mir versehentlich eine andere gegeben, die ich bezahlen müsse. Ich Kenne solche Spielchen, aber ich wundere mich immer: wieso merkt der, der mich erwartet, denn gar nicht, dass ich nicht komme. Irgendwie muss man ja nicht nur zugewiesene Unterkunft verwechseln, sondern in die vorgesehene eine andere stecken. Und das ist dem Vermieter dann wurstegal, während ich mich Über meine Unterkunft lauthals beschwere? Und nichts bezahle? Das müsste doch spätestens dann auffallen. Das ist doch kein Versehen. Das macht man doch vermutlich mit Absicht. Ich frage mich aber auch, wieso jemand, von dem ich gerade mal gehört habe, mich jahrelang kostenlos wohnen lassen sollte. Ohne je selber oder über Bekannte in Erscheinung zu treten. Es fällt nur auf, dass ich nur da bleiben kann, wo ich glaube, dass jemands eine Wohnung hat. Nachdem meine Freundin mir mal ein Bild ihres Bruders gezeigt hatte, wo ich schon den Verdacht hatte, sie klein und dünn, er groß und breit - und ein anderer Bruder nicht so aussah. Da ist was komisch. Jetzt finde ich den in Cux auch nie. Dafür sieht jemand so aus, wo ich 35€ am Tag bezahle, Der heisst aber ganz anders. Und der wirft mich 2018 raus, weil er denkt, ich bezahle nicht. Und wo lande ich ? in PA, wo eine andere bekannte eine FeWo oder Studentenbude haben soll, die ich auch 20 Jahre lang nie getroffen habe. Obwohl ich selber im Landkreis gewohnt habe. Angedreht vom einer beim Jobcenter, die eine kleine dünne Angestellte? rufen lässt. Mit viel Phantasie könnte man eine Ähnlichkeit zwischen dieser und der Tochter meiner Bekannten vor 40 Jahren vermuten. Die heisst Marita, und irgendwie habe ich eine Abkürzung „mari# im Bankprofil. Nun geht Mari ja auch nicht eindeutig weiter, so dass ich da drauf kommen könnte. Naheliegender ist ja ein anderer Name, außerdem kam ich ja eben nicht in eine Studentenbude, sondern eine gammelwohnung. weil die im Landkreis liegen müsste, statt Nähe der Uni, hätte man stutzig werden können. Diese junge Frau kannte ich von vw vilshofen und beim Versuch, bei früher Bächer nach einem Anwalt zu suchen, der etwas über mein Labor wissen könnte. Ich wusste, dass der Notar nicht mehr da ist, aber oft übernimmt en Nachfolger auch die Mandanten. Auf diese Dame zu treffen, die mich fragt, ob mein Labor da im Gebäude ist, habe ich nirgends erwartet. Auch lange nicht erkannt, welche Anspielung das sein soll. // erst später sagte irgendwer, das Jobcenter will mit den Schauspielern daran erinnern, wen ich alles anbetteln könnte. Nun bin ich aber Dr.-Ing. mit Labor, nicht Sammelbüchse. Die Frage ist, was ist mit meinem Labor. Wie kann ich mal wieder Geld verdienen. Nicht, wer gibt mir was umsonst. Oder wer kann bei mir absahnen. Da kommt es auch vor, dass man mir hinterher rennt, bis man geneigt war, die polizei zu rufen. Zum Beispiel, als ich einen Hundefutter suchte. Bisher 10€ bezahlt hatte, oder bekannte fragen konnte, in Aicha noch keinen kannte - und irgendwer sich bei mir 50€ versprach, pro Tag. Wieso gerade dieser Preis, das weiss ich nicht mehr. Wenn, brauchte ich dreimal im Jahr zwei Tage damals, wo ich den Hund nun wirklich nicht mitnehmen konnte. Das dicke Geld winkte da nicht. Trotzdem wurde ich regelrecht belästigt mit einer, die unbedingt diesen Job wollte. Auch wenn ich 30 mal ablehnte, die kam wieder. Angeblich von einer Fuchsmühle oder sowas in der Nähe. Ob die wirklich da wohnte, keine Ahnung. Es gab dann jemand anders, und es war Ruhe im Karton. ////heute könnte ich vermuten, einmal so eine Geldquelle aufgetan, versucht man, deren Inanspruchnahme zu erhöhen, indem man alle möglichen Gründe erfindet, den Hund abgeben zu müssen. Beliebt scheint Krankenhaus und Knast zu sein, wo gleich mehrere Wochen blühen, wo ich ja noch gar nix mit am Hut hatte. Genau wie Autos pausenlos kaputt waren, bis ich eine Garage hatte. Dann hörte das auf.: bei der Frau, wo der Hund tageweise war, hätte ich den Eindruck einer Abzocke nicht. Im Gegenteil - da schien etwas Einkommen nötig zu sein neben einer Rente. Die zog dann weg, und hatte zunächst nichts für eine Unterbringung von Tieren. Wie sowas immer zustande kommt, dass Leute plötzlich wegziehen, ohne ihre „Arbeit“ aufrecht halten zu können, weiss ich nicht. Das „Objekt“ von Immobilie war jedenfalls kaum anders oder besser als zuvor. Um nicht zu sagen, ungeeignet für ältere Leute. Aber das geht mich ja nichts an, was andere sich aussuchen. Ich wäre damals nicht auf die Idee gekommen, dass es sich jemand nicht selbst ausgesucht hat. Da war auch nicht die Rede von gewesen. Der Knüller war, dass das, was eigentlich aus deren Haus in Aicha werden sollte, später wirklich gemacht wurde. Andeutungsweise. Aber da waren die Leute schon weg.//Es gibt mehrere solcher Beispiele, wo ein Vorhaben an eine Immobilie gekoppelt zu sein scheint, und nicht am „Personal“, was extra deswegen oder noch da drin ist.Bei mir ist das Kuriose ja, wenn man mich nicht wollte, hätte man mir doch einfach nur nichts vermieten und gar nicht erst den floh ins Ohr setzen müssen. Angeblich war das Labor doch „für mich“. Also neu zu gründen. Klappte nicht, mein eigenes aber - wem das nicht passt, der hätte mir einfach nur keine Räume vermieten müssen. Statt mich 10 Jahre lang wieder weg zu ekeln, weil es ihm nicht passte, dass ich nun auch eines habe..///:: ich war als Ingenieur von Ford zu Kaiser gekommen. Und der wollte für mich bzw. mit mir ein Labor aufbauen. Neben der Firma, nicht als Teil davon, das war das, was mir nicht passte. Weil ich es dann auch allein konnte. Wie man sah, Er wollte mich nicht in nicht ein existierendes Labor einstellen, was Personal sucht. Und auch nicht wirklich als Mitarbeiter seiner 500-Mitarbeiter-Firma. Sondern irgendwie war da mehr an 5 Leute in einer neuen Firma gedacht scheinbar. Hätte ich das gewusst, hätte ich bei Ford nicht gekündigt. Und zurück bleibt jetzt mein eigenes Labor bei Kaiser - nicht seines - und ich habe gar nichts mehr./ das ist genauso unsinnig, wie der Frau etwas zu versprechen, was erst kommt, als sie weg ist. Da braucht es dann auch keiner mehr. Und es sieht nur so aus, als hätte sie es bekommen.////ich hatte nichts gegen die Aussicht, wie in Aachen mal besichtigt, so eine kleine Firma in einem schönen neuen Gewerbegebiet fand ich gut. Aber unter welchen Bedingungen ich selbst auch dazu käme, war mir ja nicht egal. Also angenommen, da hat nicht Kaiser, sondern jemand an der Uni nachgeholfen. Dann hätte aber von Anfang Ann klar sein müssen: für 40.000€ im Jahr mit einer Stelle da fest zu sitzen - da ist das nicht sinnvoll, wenn ich bei Ford schon ohne Investition viel mehr verdienen kann, oder bei Kaiser schon Aufgaben gerne weiter gemacht hätte, die ich früher noch gar nicht kannte. Als eigene Firma mit 150.000€ netto sieht das schon anders aus. Die hatte ich ja gehabt. Wieso dann der Schritt zurück auf ein festes Gehalt ohne Gewinn. Das war nicht meine Absicht und ist schon wieder komisch. Und dann gibt es nichtmal die Möglichkeit, das Gehalt auch neu zu verdienen. Stattdessen alles von zuvor verdientem wegzufressen. Und and Ende das Labor noch hinterher werfen müssen - zum Fenster raus - sowas ist jedenfalls nicht üblich. ////Wenn man der Meinung gewesen wäre, man könnte einfach eine andere einstellen, und will mich nicht. Dann hätte ja mal irgendwann einer versucht, mir zu kündigen. Andeutungsweise die SK 2015, aber schnell gemerkt: ich bin da Mieter, nicht Angestellte. Da stand aber schon jahrelang das meiste still, was außer mir keiner merkte. Was aktuell passiert ist quasi: man behandelt mich wie eine raus geworfene Angestellte, obwohl man mir die Mietverhältnisse gekündigt hat. Und der Oberknüller: auf diese nun freie Stelle würde Cux mich gern einstellen scheinbar. Was aber nicht wieder dazu führt, dass ich wieder Miete bezahlen würde wie früher. Dann muss ich zur Abwechslung mal was verdienen können. Und die dazu nötigen Arbeiten auch selber machen können. Stattdessen betrachtet man mich wie eine gemobbte Angestellte, der man nix zu tun gibt. Aber erwartet - anders als bei Angestellten üblich - das Bezahlen meines eigenen Arbeitsplatzes von mir. Das ist dann „Kaiser will ein Labor“? Für mich? Es hieß damals jedenfalls nicht: „darf ich Kaiser ein Labor kaufen.“ das ist aber das, was dabei raus kam am Ende. Für mich.// Relativ neu ist eine “wir wollen” Gesellschaft. Leute denken, wenn man erstmal gelernt hat, zu sagen, was man will, dann bekommt man es auch. Aber es wird überhaupt nicht mehr unterschieden, von wem man etwas zu wollen hat und von wem nicht. Und ob allein ein Wollen auch eine Bezahlbarkeit bewirkt, das ist ja die Frage, die die meisten nicht mit einbeziehen. Wenn einer einen Arbeitsvertrag bei mir über 2500€ ergattert, aber nach wie vor nur Arbeiten wie zuvor als 400€ Aushilfen macht, aber Andprüche an seine Ausstattung von Kurs bis eigenes Büro stellt. Dann macht mir das keinen Spaß, solche Mitarbeiter zu beschäftigen, es rechnet sich nicht, und führt nicht weiter, was die Kunden bemerken. Die Qualität wird schlechter, weil ich weniger statt mehr Zeit habe, wenn ich pausenlos Mitarbeiter betreuen muss beim arbeiten, statt es selber zu machen. Jetzt gibt es Leute, denen gefällt es, viele Mitarbeitern zu haben. Die nehmen das in Kauf und wursteln damit herum. Und irgendwann mag das sogar funktionieren. Aber ich wollte dies so nicht akzeptieren, und wenigstens Spaß dabei, wenn es sich schon nicht rechnete, einen einzustellen. Es gab nur Gemecker, statt 10 h dann 40h pro Woche, und Apfekitschen in Regalen. Kein Mensch kann mich als Firmeninhaber zwingen, Leute einzustellen, und sowas mitmachen zu müssen. Aber da sieht die Region das anders, und verlangt einen anderen chef. Man hat hier aber nichts zu verlangen. Das ist mein Labor und mein gutes Recht, jemanden einzustellen oder nicht. Man bestand aber darauf, mir beweisen zu müssen, jeder Mitarbeiter ist so wie der erste, ich könne nicht einfach einen anderen suchen, und hoffen, das funktioniert besser. Die sind alle so, was besseres gibt es nicht. Da ich wusste: doch. Aber hier vielleicht nicht, war Wegziehen eine mögliche Alternative. Aber man folgte mir und zog die Show woanders auch ab. Konsequent wäre gewesen, dann keinen bewerber mehr zu finden. Aber es passierte da Gegenteil: jeder wollte mal scheinbar. Über etwas nicht können kann man reden. Übers Apfelkitschen drapieren nicht. So eine unterschwellige Frechheit quasi, die einige mitbrachten, warum sollte ich mir das antun. Viele dachten, Kaiser sei der Chef, ich nur der Abteilungsleiter, den man mit sowas raus mobben kann wie man das woanders auch machte. Aber das war meine Firma. Diese Kombination von Nix Können, Machtkampf und Unwirtschaftlichkeit zu ertragen, war überflüssig, weil ich es woanders anders kannte. Da können Studenten das, oder egal, wer gerade mit einem zu tun hatte. Bei 50 nachhlfeschülern wusste ich ziemlich genau, was Begriffsstutzigkeit ist. Aber Frechheit und Dreistigkeit kannte ich nicht. Wenn man mir Weisheiten beibringt wie “nicht jeder Mitarbeiter ist dein Freund”. Und ich brauche nur einen oder zwei. Dann arbeiten die, die nicht meine Freunde sind, eben nicht bei mir. Und nicht: ich fange an, um mein Zeug zu fürchten, und alles weg zu schließen. Weil es mit Putzfrauen kaum Probleme gab, mit Mitarbeiten aber glaube ich, das lag daran, dass eine Putzfrau einfach putzt, und ein Mitarbeiter nix kann. Je nachdem, ob und wie schnell einer lernt, wird das was oder nicht. Wenn der nur Ärger macht beim Lernen, und geht, sobald er was könnte. Und dann muss ein neuer her, wieder erst anlernen, dann ist das systematisches Schikanieren, was die bei mir machten. Und nicht arme Mitarbeiter sein. Die Grenzen sind aber fließend, und den 7. hat man sofort in Verdacht, auch so zu sein. Der fliegt schneller als der Erste. Schuld daran, wenn das bei den letzten zu schnell und unfair war, sind aber die ersten. Nicht ich. //Das Verständnis der Umgebung war scheinbar: ohne Mitarbeiter kann ich nichts machen. Also bestimmen die Mitarbeiter, wo es lang geht — wo ich dachte, ich brauche keinen. Es wäre nur schön, nicht rund um Die Uhr selber da sein zu müssen. Aber es blieb ja trotz mitarbeitern dabei, alles selber machen zu müssen. Schön war da gar nichts mehr. Zumindest seit der gmbh-Gründung. Vorher waren zumindest einige ja noch erträglich und/oder brauchbar, aber auch nicht gewinnsteigernd. Es war irgendwie immer gleich, was den Umsatz betraf. Ich könnte entweder 8 h arbeiten, oder 6 h mit Aushilfe arbeiten und dann Pizza essen gehen. Aber jedes zweite mal noch 4 h nacharbeiten oder hinterher räumen. Man wusste nie, wird da jetzt was fertig, oder muss man nochmal was neu machen, was mißlungen ist oder nicht gut genug war. Der einzige Nutzen - allein wäre ich nicht Pizza essen gegangen. Und hätte weniger Spaß gehabt an dem Wochenende. Aber die meisten wollen ja nicht Pizza essen, sondern pünktlich nach Hause. Aufräumen blieb danach für mich. Deren Mami war ich aber nicht. Wo außer Ausbildung auch noch Erziehung nötig war, war mir das zu doof. //Die Erwartungen an eine Firma sind: der Chef ist der einzige, der zahlt, leidet und Verantwortung trägt, und muss es seinen Mitarbeitern so angenehm wie möglich machen. Die Erwartung ist nicht: allen gefällt es gleich gut, einschließlich Chef. Das kennt man hier gar nicht.//was mir fehlt, ist die Zeit zwischen sich “noch als Student” fühlen und “schon Oma” sein müssen. Wo die Leute quasi nach Alter definieren, mit wem man Spaß haben darf. Statt nach Arbeitsaufgaben zu gucken, die erfolgreich zusammen bearbeitet werden, egal, wer dabei wie alt ist, allen kann das mitarbeiten gleich gut gefallen. Aber nur gefallen reicht nicht, es muss sich rechnen. Und da ist das Niveau, was „sich rechnen“ bedeutet aus meiner Sicht kein Aushilfslohn ab 1€ Gewinn für mich, sondern das, was ein Ingenieur verdient, sollte schon raus kommen. Sonst hätte ich woanders als Ingenieur gearbeitet. Für mich. Nicht für jede Aushilfe auch. Sobald aber alle den Eindruck haben, dasselbe we ich zu machen, wollen sie auch dasselbe verdienen. Was in Bauernlogik bedeutet: ich bekomme als Dr.-lng. auch nur noch das, was eine Aushilfe verdient. Und schon sind alle zufrieden, nur ich nicht. Aber die eine Person - wen interessiert die. Denken viele. // / . Also musste entweder mein Labor weg hier, oder Mitarbeiter von woanders her. Was man hier aber überhaupt nicht akzeptierte. Sogar eigene Aushilfen, die blieben und nicht meckerten, waren fassungslos. Was das sollte, ist auch bis heute unklar. Wieso hätte ein Mitarbeiter aus NRW nicht sein dürfen. Wessen Pläne hätte ich damit denn durchkreuzt.//////// Im Internet wird meine 140qm Wohnung vor 15 Jahren als. „Abgebrannt“ markiert. Die in hutthurm. Ich bin damals einfach umgezogen. Da war nix abzubrennen.da war ich noch steinreich. Aber es gab später in Aicha im EG unten links einen Reifenhändler, wo sich welche Aus Neukirchen aufhielten, wo ich vorher gewohnt hatte. Die waren nicht arm, aber wesentlich ärmer als ich. Was die da wollten, ausser mir auf den Sack gehen (ich war im EG rechts) blieb unklar. Kölbl2 hat ein Auto, was zu denen und Indie zeit pssste. Hutthurm kam nur zustande, weil ich in Neukirchen schon gekündigt hat gekündigt hatte, bei Kaiser die Wohnung erstmal doch nicht bekam, weil der aus Lust und Laune 300€ mehr wollte, und erst ein Jahr später bereit war, auch ohne diese 300€ Aufpreis die Wohnung zu vermieten. Das Büro BÜRO hatte ich schon vorher im Gebäude, also seit 2005 nichts mehr in Hutturm oder neukirchen. Und 2007 noch was dazu gemietet. Auch da. Irgendwie ist das heute so, als führt Man jede frühere Wohnung einfach weiter, als sei ich da nie ausgezogen. Ich wäre auch jetzt nicht arm, wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre. Wer mich wie und wann eigentlich beschissen hat, ist nur schwer zu beweisen. Eigentlich hätte das Labor laufen müssen oder nicht. Aber nicht bis 2010 extrem gut, und über Nacht gar nicht. Wenn es von anfang an nicht erfolgreich gewesen wäre, hätte ich eben wieder für 5000€ im Monat in der Industrie gearbeitet und so viele Laborgeräte nie gekauft. Aber als ich se hatte, und das gut lief, wollte ich natürlich keine Stelle mehr in der industrie. Nur, weil mich einer in AICHA nervt, alles zurück lassen und woanders arbeiten gehen war keine Option. Das kapieren ja viele bis heute nicht. Umziehen mit dem LABOR war angesagt, funktionierte aber nicht. Das Zeug blieb in Aicha, ich musste ohne alles da raus zuletzt. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich 2010 noch leicht was anderes machen können. Aber jetzt bin ich 10 Jahre älter, das Geld ist verbraucht, alles, was ich je verdient habe, und man versucht immer noch, mich auszunehmen wie eine weihnachtsgans. Egal, was ich verdiene, man will da dran - ohne GRUND - arbeiten macht so keinen Sinn. Man lässt mich ja auch nicht. Und stört und behindert, wo es nur geht. ///////Wenn mir jemand an den TITEL WOLLTE, dann vermute ich - nur, damit ich billiger werde. Als Angestellte im Labor. Weil ich aber INHABER bin, und gar keine Stelle da drin will, mit einem fremden chef, bekäme man mich weder teuer noch billiger. Das sind alles so Superschlaue, die so denken. Dass das mal so einfach geht, ein GEHALT per Aberkennen von Beruf und Titel senken zu kkönnen, und hinterher denselben GEWINN erzielen. Dass ich was nicht mache, wenn ich nicht will. Das kennen viele nicht. Die denken, was einer befiehlt, muss gemacht werden. Egal, wie dämlich oder falsch die Sache ist, Chef sei chef. Nix spass im labor,nix UMSATZ wäre aber so gut wie sicher bei mir. Aber soweit kam es ja nicht mehr. Es gab nix mehr zu tun, gar nix, was man aus Trotz stehen lassen konnte. Theoretisch ist sogar eine Buchhaltung zu viel. Nur noch privates Geld drin. Sachwerte unklar. Also diesmal erst ein Fehlen bei der polizei anzeigen oder wieder nur dem Finanzamt schreiben, dass ich seit 2017/18 nicht weiss, wer es hat. Das ist immer dasselbe. Vor allem lästige, sinnlose ARBEIT. Statt Umsatz erzielen und versteuern, sind meine Bilanzen nur noch pro forma nötig.////. Wer bei mir jetzt wegen einer alten Halskette noch den AUFSTAND probt, der hat se doch nicht mehr alle. Die meisten sind selber Hartz 4. wer bei mir Richter spielen will, geht Petzen, statt Jura zu studieren. Die sind nicht wirklich wichtig, solche Möchtegern-Schlaue, genau die braucht eigentlich keiner. Ich weiß nicht, woher die kette jetzt kam, aber 3€, die es für sowas gab, wenn der BUS zum Händler 10€ kostet, ist nicht wirklich zielführend. Außerdem kann ich mir jederzeit eine neue Kette kaufen. Was ist denn damit. Ich würde auch ein AUTO neu kaufen müssen, wenn ich eines brauche. Dann kann ich es behalten. In Aicha braucht man eines, Wenn man meint, ich brauche in cux keines, mir es wegnimmt, nach Cux schickt, und mich dann ohne AUTO wieder zurück schickt. Und ich habe keines mehr, 2 Jahre ohne gelebt, will aber eines und habe das Geld. Vermutlich kann ich es nicht behalten, weil ich ja auch ohne leben konnte. Trotz gesparter Gelder nicht kaufen oder halten zu dürfen, was man will, ist ungewöhnlich. Und zwar egal, ob 200.000€ oder 2000€, dafür kaufen konnte ich nichts. Nur aufessen und mieten bezahlen. Und bei Diesel ist auch was verbraucht, wo keiner dran davhte echeinbar, wie viel das sein kann. Viel mehr als Essen. Aber ohne dass der Vermieter was bekam. Prompt meckert man rum. Das geht doch keinen was an, wofür ich Geld ausgebe, was mir ggehört. Aber man denkt, es gehört mir nicht. Mir hat keiner einen dr-Titel aberkannt. Davon war vor Gericht noch nie die rede, dass es ejemand vor hat. Noch mehr blamieren kann sich die Region ja kaum, als die einzelnen, die sich hier her verlaufen, auch noch zu disqualifizieren. Dann fände man ja gar keine hoch quakifixierten mehr. Das wäre sinnlos. Könnte aber ein Grund gewesensein, mich Umzug zu zwingen. Aber mit welcher Begründung denn? Weil die doofe Aushilfe meine STELLE WILL, aber gegen einen Dr.-Ing. nicht ankäme?////Es waren immer nur Räumungsklagen oder mahnungen. Aber da drin steht vieles von den UMSTänden in Aicha und alles zu Verträgen. //:::::::Hartz 4 zum Leben ist nicht zu knapp. Aber eben nur zum Leben genug. Nicht zum MITHALTEN, investieren, sanieren und Planen. Und vor allem: mit nicht überschaubaren RISIKEN verbunden, wenn ein Knöllchen schon zu viel ist, lässt man das Auto stehen, bevor eine rote Ampel zwei Monate Hungern heisst. Weil BUS UND Auto zu teuer sind, ist man zu wenig flexibel. ÄHNLICH - PC und iPad. Entweder oder bedeutet immer, irgendwas geht wieder nicht. Beides ist zu teuer. . Mich nerven nur 2 Dinge: ich will nicht in der eigenen Wohnung auf der Flucht sein müssen, wenn Post kommt und nach einer Mahnung der Haftbefehl. Ohne sich wehren zu können. Und die Tatsache, dass immer etwas nicht funktioniert, fehlt oder falsch ist - und etwas brauchen zur Erpressung führt. Also: ERST noch das und das und das, und erst dann darf man das haben, was man braucht. Sonst bekommt man es nicht. Zu wenig Geld ist nicht bei jedem einzelnen Problrm der Grund. Sondern zu viele einzelnen Probleme. Irgendwas fehlt immer. Und wenn man das nicht hat, geht gar nix. Und das unrealistisch - fast SCHIKANE - es müsste dann trotzdem machbar sein. Da ist dann eben der UNTERSCHiED, ob man hier oder da lebt oder arbeitet. Nicht wie viel, sondern wie einfach bekommt man was. Und ab wann geht nix mehr voran. Wenn es in Cux keine Wohnung gibt, die für 340€ zu bekommen ist, und das Jobcenter darauf besteht, auch wenn man mehr hätte, oder geschenkt bekäme, dann kann man da kein Homeoffice planen mit 0€ einnahmen. Dann ist man obdachlos und hat andere Probleme. Oder wenn man keine SB hat, geht der ganze Zahnersatz nicht. Auch, wenn man das GELD geschenkt BEKÄme. Theoretisch wird das angerechnet und abgezogen. Man kann nicht einfach sein GELD AUSGEBEN, ohne dass das Nachteile und Folgen haben könnte, außer, dass es dann verbraucht ist. Auch pfänden macht einen Plan unmöglich, wenn andere stets versuchen, etwas wieder abzunehmen. Wir sind doch nicht in Brasilien, wo vieles geklaut wird, weil Leute arm sind. Nicht, um sich zu bereichern, sondern um zu leben - das gibt es in D geschenkt. Aber das muss man dann auch behalten dürfen. Stattdessen denken viele, wohnen plus ist angesagt. Miete plus ein Teil dessen, was man zum essen hat, kann man bei Mietern auch noch absahnen. DIE überlegung, kaufe ich was zu essen nicht oder einen laptop darf doch nicht davon abhängen, einen Rechner wieder abgenommen zu bekommen, vielleicht. Da hätte man besser das SCHNITZEL gegessen, statt zugunsten eines Rechners zu verzichten. Und hinterher trotzdem nix zu haben. Mein ganzes Labor war das, auch ohne Hartz 4. /////Was soll das jetzt? Die, die immer “da haben Sie recht” sagte, war 2010 die Putzfrau. Die habe ich nicht mehr gesehen seit 2018 - möglicherweise 2015 als Ärztin Inn Deg. 2004gab es eine Aushilfe. Die sagte immer „das muss Du ja wissen“ statt „ok, mache ich.“ die kam über Probearbeiten nichtmal hinaus, glaube ich. Was hier rum läuft, war nicht bei mir. // zu der Mail: was Balou ist, weiss ich, Roger auch, Frieda ist wohl ein „er“,( und Luna singt was mit schwarzen Vogelkostümen zu silvester.) Aber damit bin ich nicht verwandt. Das sind andere. Auch KR teilweise. Was Lilli ist, gehört zu meiner grauen Kindheit, aber das aktuelle Exemplar ist höchstens so ähnlich. Und ausgerechnet die von früher müsste Aber eben nicht hochdeutsch reden wie ich. Auch wenn die in nrw wohnte. Ich glaube, die kam wirklich mal aus Passau. Aber Studentenwohnung hieß es, was die hatten, nicht Obdachlosenunterkunft - was meine Mutter in dem Zusammenhang erzählte. Das ist 30 Jahre her. Vielleicht habe ich mal davon erzählt, nicht so wichtig. Aber bei Immobilien kriegt halb Niederbayern große Löffel und merkt sich alles ganz genau scheinbar.//////Was ich nicht verstehe- wie kann Man denn eine Firma mit einem Affenzirkus verhunzen, der 20 Jahre dauern kann. Wo ein Arbeiten seit 10 Jahre kaum noch ging. Verwandte triff MAN auf Beerdigungen und GEBURTSTAGEN. Nich reihenweise als Aushilfen. Oder in Gammel als Vermieter.////SDNA-markiertes habe ich nicht geklaut, sondern selbst markiert. Alle drei Nummern eingescannt gefunden gestern. Privat wie Labor. das geht durcheinander, teils doppelt. WAR ABER ALLES MEins. ///// Der Busfahrer mit Fritz-Wepper-Funken-Kölbl-Look hat mich eingesammelt, als ich die Haltestelle zur Linde nicht fand, und an der r TANKSTElle raus gelassen. Aber ich gehörte zur Sommerweide gegenüber.. Ich war nicht die Aushilfe von der Tankstelle. Die da Verwandte hatte, und bei mir Aushilfe war. (Das war die Westermeuer , die mit den langen schwarzen Haaren) ///Also zum Mitdenken: SIE war Aushilfe. 3 Monate, stundenweise. MIR gehörte das Labor. Ich war fast immer da immer da drin, die frage war, wo gerade genau. Oben, unten, vorn, hinten, Garage oder in der HUNDESCHULE. Das war dann die Freizeit. 2 h pro Woche. Ich hatte auch einen älteren Freund, und wohnte zuvor in Hutthurm. Aber der Freund von mir war nicht der Fahrer aus Hutturm. Der, mit dem Hund seiner Frau ca. 2008 - aber nicht der mit einem weiteren HUND SEINER FRAU 2010, den ich nicht gesehen habe. Also, den Hund nicht. In Nammering beim ESSEN, der erzählte nur dabon. , als sich gerade ein Schüler von olga bei mir beworben hatte. Eines der letzten Geschäftsessen überhaupt, mit Bosch. In Hutthurm besucht hatte mich nur mein Bruder mal. Nicht mein Freund. Mit einer Freundin, die aussah wie eine Vermieterin in Cux/Altenwade. Blond und dick. // Das problem davei: ich habe wirklich eine cousine, und eine Tante, die aussieht wie die westermeier. Nachwuchs würde auch so aussehen. Es könnte sein, dass ich damit verwandt war, was man mir als Aushilfen ran karrte. Und das deswegen meine Familie derart spinnt, wenn ich über Aushilfen schimpfe. Die kannten die ja nicht, eigentlich, und mein Labor auch kaum- 700 km weit weg.///:/ Männer sagen übrigens immer, “das ist der Hund meiner Frau oder TOCHTER”, wenn das so ein winziger Pischmolli ist.. //// . Ich glaube, das Foto im Internet erkannt zu haben. Was ja praktisch nie der Fall ist bei mir. Ob deswegen dauernd einer die dumme Kuh mit mir als Dr.-Ing. verwechselt, weiss ich nicht. Es gibt sogar Potential, dass man meine “Geschichte” vermarktet hat, zugunsten der anderen, als beträfe sie das, was mir passiert. Praktischerweise musste ich ja selber alles aufschreiben, ohne je selber befragt worden zu sein. //////Es gibt aktuell ein Schauspiel, wo ich von erfahren habe. Demnach soll en Fahrer aus HUTTURM mich in Aicha angezeigt haben, nachdem ich meinen Hund geprügelt haben soll. Das ist 15 Jahre her, sein Hund war ausgerissen, und meiner bei mir, und irgendwann beide Hunde im flur. Um die da hin zu kriegen reicht normalerweise rufen. Aber meiner war jung und unerzogen. Wenn man eine LEINE NIMMT, statt einen Klaps mit der HAND zum Bändigen, bezieht der HUND das nicht auf die Person. Die Leine zerrissen ist aber einer Aushilfe. Ich frage mich immer, ob es irgendeinen Kontakt gab, der einen nicht angezeigt hat wegen irgendwas. Angeblich heisst der auch RESCH und spielt Vermieter. Aber diese Westermeier n mal lang machen wegen grundsätzlicher Unerzogenheit? - das kam keinem in den Sinn. Sie erzählte von Freund in hutthurm. Wenn der das sein soll, war der 20 JAHRE älter. Sie 17. Und der zeigt mich an? Wohl kaum. //////, Wenn ich irgendwo hin schreibe, dann regt man sich ja nicht nur nurauf, dass ich den kenne, sondern tut auch noch so, als wenn das da eigentliche ein ganz anderer dahinter wäre, den ich gut kenne, der dann BOTSCHAFTEN “antwortet” wie Internet-Zeitungsartikeln oder ähnliche PERSONEN, die was sagen wie “wir haben den Platz auf dem Planeten verspielt.” Zuständig isser aber nur für 448€ austeilen. Gewesen. Also der, den man mir mit dem Namen gezeigt hat. Und CUX gilt mehr als Vorort von BREMEN -weniger als Planet-relevant. Das angebliche Original dahinter hatte die Auswahl unter unter Hunderten hübschen Freundinnen - ich weiß nicht, was man mir da heute andeuten will. Aber so wie in BAYERN war das woanders nicht. Dass da eine als Einzige auftaucht, und dem Chef zuerst zusteht oder ähnliches. Aber auch nicht so, dass man erst ganz zuletzt dran kam, und solange warten musste, bis alle anderen nicht mehr relevant waren., mit anderen reden und tanzen unterlag keiner Rangordnung. Und auch in Firmen traf man Manager in Kantinen/// Was sollen denn die ganzen affigen Drohungen, wo jeder die polizei rufen soll oder will. Von mir aus man die polizei rufen, bis die polizei kotzt. Ich frage da schon 8 Jahre, was dasbei mir sein soll - aber es nutzt nie was. Was ist dann verboten, woanders zu fragen. Umso besser, wenn die dann auch alle die Polizei rufen. Damit kann man mir doch nicht dauernd drohen. Blödes PACK. ////Die Räume waren damals ein leeres EG und Büros oben. Angeblich umgezogen, ich glaube, das neue Gebäude wurde gerade von derselben Tiefbau-Firma saniert wie die, die Vermieter der ersten Unterkunft war. Also da, wo meine Krankenkasse zuerst informiert war. Das heisst, die kopieren Aicha. Es ist die Frage, ob man dachte, ich gucke mal, und danach alles wieder aufgelöst hätte. Was ja nicht ging, als ich noch MONATE da blieb. Oder ob selber meine Firma und Verpächter spielen wollte und die sag kopiert hat, aber die war es gar nicht. Natürlich klappt das nicht, mich dann einfach da einzustellen, wie scheinbar vorher bei der sag, weil ich gar nicht deren Mitsrbeiter war. Ich vermute, man weiss das, aber man denkt, dass ich glaube, meine Firma gehört einem anderen. Und den wollte man mir seit 10 Jahren immer vorgaukeln, seit ich umziehen wollte und Kaiser es nicht mehr hätte sein können. Ich bin aber nicht umgezogen bis 2018 und auch nicht in cux gebkieben. // mein Problem scheint darauf zu beruhen, dass ich nie da bin, wo meine Firma ist, oder wenn, eine andere so tut, als sei es ihr Labor. Und dort eine mit meinen Papieren gemeldet wird, die über mein Geld und mein für mich gedachtes Gehalt und/oder Wohnung verfügt. Arbeiten soll ich aber, irgendwo, wo mich keiner als das ORIGINAL erkennt, möglichst umsonst. Ich glaube, man setzt da irgendeinen Sozialhilfe-Empfänger hin, und tauscht die Einkommen. Oder vorher einen Anwalt, als ich nur Gerichtsmist bekam, aber er mein GELD? und ich nix. Den Anwalt hält man für den richtigen. Ich nix oder Sozialhilfe findet man normal. Wer sitzt dann in meinem Labor als Ingenieur, ein Anwalt macht keine Laborarbeit. 2015-2018 war ich zwar da, die SK VERMIETER. Aber als Arbeit kam Gerichtsmist. Keine laborproben. Und alles unbezahlt mit hohen Kosten auch noch. Man munkelt, , das war die ganze Zeit Kaiser, der mein Gehalt bekam. Und das Theater 2009/10 nur deswegen, weil ich da selber eines bekam. Und ja nicht zwei volle stellen für mich existieren könnten. Der sitzt auf dem Job in meiner FIRMA, der für mich war, wird dabei angedeutet. Und jeder dachte, ich verdiene doch. Oder umgekehrt wäre das so: der hat mich benutzt, um sich selber ein Einkommen zu schaffen, von dem jeder denkt, ich bekomme das Geld. Und diesen “Job“ wollen Kaisers Nachfolger bei mir auch scheinbar. Aber anders als bei kaiser lässt man mich nichts selbst verdienen. Also habe ich immer nichts, wenn ein anderer mein Gehalt nimmt.//:/:/Der Witz ist scheinbar, nur Kaiser hätte bei mir so richtig absahnen können mit dem, was ich verdient habe. Als Aushilfs-Anwalt kommt ja nix raus. Ich vermute, jemand nimmt mein GEHALT, und für mich ist nur das,, was ich selbstständig verdiene. Aber das ist ja immer null, seit man mich nichts machen lässt ausser unbezahltem Quark. Ein Gehalt kommt bei einer anderen an. Also gab es für mich jahrelang gar nichts. /::::Es spricht einiges dafür, dass man mit der Adresse vom Herbergsverein sowohl meinen Ausweis als auch meine echte Kreditkarte einfach behalten hat. Was ich hier in Bayern habe, sieht etwas selbst gebastelt aus und funktioniert nicht. Wenn ich 29€ Auf die Karte überweise und nur 28€ ankommen, ist das sehr eigenartig. Wenn ich gestern zum ersten Mal Abrechnungen im Internet für die Karte bei der Bank finde, für Die ec-Karte aber nicht, genauso komisch. Was ich habe, ist lediglich ein Schreiben, dass das jobcenter in Cux seit einem tag x wegen Umzug nicht mehr bezahlt. ///: Immer noch möglich - die Variabte, wo man Geld von einem Geschäftsführer will, der sich am Geschäft beteiligt. Das Fernsehen droht stundenlang um, offenbar vertragn hier. Welche nicht, wenn ich KONTAKT woanders aufnehme. Speziell CUX. Das Problem ist hier, wo mir Seite seit. 10 Jahr en keiner SAGEN WILL, was das hier sein soll. Mein geld will Man aber umso lieber. An mir liegt das doch nicht, dass ich nichts erfahren kann. Was ist jetzt mit meinem Labor- nur dafür habe ich den Zirkus doch mitgemacht. Eure blödEn Kühe KÖNNT IHR BEhalten.// Ich frage mich, ob meine Aushilfen deswegen nach meinem Job geschielt hatten. Dass dabei Quasi Geld fliesst, ganz ohne Arbeiten, und am besten 10 Labore aus meinem werden, die alle Geld mitbringen, Miete in AICHA bezahlen, aber nichts verdienen könnten - das ging ja nicht, wenn ich auf dem Labor sitzen blieb. Aber dass hier abgezockt werden soll, ist ja offensichtlich.///// Auch in finde ich zum Kotzen. Von 35 Wohnungen habe ich bei 30 schon seit 4 Jahren die BILDER IM Internet gesehen. Eine oder zwei sind im Landkreis. Wo ich immer war. In der Stadt - sagt mir nix. Einer der Makler heisst irgendwie, wie einer, der mir gerade mit Mail auf den Sack geht. Das Fernsehen sabbelt, beim Inserate ansehen: „das ist genau der, den ich haben will“. Ich will keinen Zuhälter, oder GELD AUSTEILER mit Zweitschlüssel. ich suche nur eine Wohnung. Ich gehe aber inzwischen wieder davon aus, dass man vor allem Kaiser imitieren und gleiche Verhältnisse will. Ich bin aber keine Haufrau, wo der EHEMANN der eigentliche zahlende MIETER IST. Auch nicht sowas ähnliches. ////Also, dass es immer keine anständige Büro-Ausstattung gibt. Für welchen Standard. Ich gebe seit 20 Jahren alles, was ich habe, dafür aus, mir meinen eigenen Arbeitspalt z zu bezahlen, und habe nichts behalten können. Und jetzt gibt es fast nichts mehr, aber es wird immer noch erwartet,zuerst das Arbeiten können einzurichten. Mit gespartem GELD. Noch vor Wohnung und Dusche. Es gibt aber seit 10 Jahren keine SPUR einer Bezahlung für meine Arbeit, die dann, wenn ich was machen kann, aber eingefordert wird. Ob im ZELT, is egal. Ob falsche Fachrichtung, is egal. Ob überhaupt in meinem SINN, weiss man nicht. Ich will kein DSL, wo ich nicht bleiben will, weil es einfach eklig ist. Aber was nützt eine bessere Wohnung, wenn ich zum ARBEITEN DANN umgehend wegziehen muss. Ich habe gehört, ich soll eine richtige WOHNUNG mit meinem LABOR bezahlen, was am Tag 1 verkauft würde, und was mit mir ab Tag 2 passiert, ist den Käufern scheissegal. Aber ich warte doch nur auf Möglichkeiten., selber damit zu verdienen. Am besten in der WOHNUNG auch, notfalls nebenberuflich. Dicke mieten bezahlen schon wieder will ich nicht. Während alle denken, wenn ich arbeite, egal was, kommt GELD. Und wieder andere meinen, ich bezahle “das GERICHT”, und dann kommen wieder die KLAGEN. Die ich kostenlos bearbeiten muss.//ich bin hier nicht der Arbeitsesel der Nation, der jetzt endlich sein Geld in einen RECHNER investieren und los arbeiten muss. Ich habe vor, wenigstens einen sinnvollen Rechner zu kaufen, weil es eine Zumutung ist, ohne oder mit MÜLL herum zu hampeln. Als Dr.-Ing. - wo jeder auch Post erwartet, die so aussieht wie von einem Dr.-Ing. - das ist was technisches, so ein Ingenieur. Da kann ich keinem mit der STEINZEIT kommen. Ich kann auch nicht ohne Hose Bus fahren, auch wenn es keiner sieht von aussen. Ohne bekomme ich sicher nichts. Aber mit garantiert jetzt kein EINKOMMEN. Das KAUFEN ist aber schwierig. Wenn erst kein Geld da war da war, , und dann die Läden zu oder Bus fahren verboten..//////Das wird immer besser. Laut Internet kann man die Geheimzahl gar nicht ändern. Was bekomme ich denn da für EC-Karten und Post. Vermutlich nutzt dann ein anderer meine - seit er am Rechner meine PIN erfahren hat und ich die Karte seitdem nicht mehr? Ich müsste also einfach die alte Pin nehmen? Was ist dass denn für ein Mist???//// So rein subjektiv gehört eine Karte zu Leschs in BO und PA, Uni und Polizei, Wirtschaftskriminalität und Anwaltskanzlei, Tanzen, PaWo, aber man denkt, ich sei in Cux. Die andere wurde in Cux umgemeldet, oder zugänglich, vom Telefonladen in Cux, mit Personal “Florians Zahnlook in Regensburg”, man denkt, ich bin in der Sommerweide. Das ist die teure. Wo aber doch ein anderer angeblich seit 2015? “Das” macht (eine frühere Aushilfe). Angeblich ein Florian, der aber Yvonne heißt. Erzählt man. Das bin ich aber auch nicht. Da war mein Labor, aber kein Zahnlabor. Ein Zahnlabor gibt es in BO. Aber nicht mit Arbeit für mich. Möglicherweise kennen die Zahnärzte sich. Die sind etwa gleich alt. Vom Studium etwa. Der eine bei mir im Labor war Besuch. Ein Student, der aussah wie später mein Zahnarzt, war als Aushilfe etwa zur gleicen xzeit eingestellt wie der, der zu Besuch da war. Der eingestellte hatte aber Maschinenbau studiert, glaube ich. Ich auch. Aber ich bin keine AUSHILFE. Zu allem kam: der echte Zahnarzt-Besuch sah so aus wie eine andere Aushilfe bei mir mit echtem-Werkstoff-Beruf. Vollzeit war der aber woanders eingestellt. Hier aufgezählt sind 5 oder 6 verschiedene Personen, die man für 2 oder 3 hält irgendwie, und den falschen mein LABOR und meine ARBEIT andichtet. Ich hoffe, nur theoretisch. Ich kann auch Zähne zersägen und mikroskopieren. Ohne Mikroskop jetzt jetzt nicht mehr. Aber mein Werkstofflabor konnte keinen Zahnersatz anfertigen. //////Zu erwarten ist - was ich selber angemeldet habe, , wäre am besten nutzbar. Aber beim Aufladen der Prepaid -Teleföne geht meines nur um 3 Ecken und funktioniert nur zu zwei Drittel, wo andere vielleicht dran waren zwischenzeitlich, das ist von Natur aus teuer, geht aber. Irgendwiee bin ich hier Wieder die Falsche. Oder zwei verschiedene./// Kurrzstreckenflüge sollen abgeschafft werden, jemand meint: niemand muss 12 pro JAHR fliegen. Man könnte mal statisktiken sbetrachten, wie viele öfter als 12 mal fliegen. Vermutlich Die Mehrheit der GESCHäftsreisenden. So betrachtet muss auch keiner arbeiten. Dann fallen auch keine Gesvhäftsreisen an. Als ich Ford/Visteon verlassen hatte, und hier im Personalbüro fragte, wieso es keine gibt - ich kannte das Arbeiten ja nur mit viel Reisen. Und es betraf dieselben Teile in der Produktion. Da hieß es erstaunt “ ja, wo wollen Sie denn auch immer hin”. Internet aber auch kaum einer in der FIRMA. Prinzipiell muss man gar nichts. Es geht immer auch anders. Die Frage ist nur, was am ENDE raus kommt dabei. ///////Eine interessante Beobachtung : egal, wie viel und welches datenvolumen ich buche, am Ende sind immer dieselbe Zahl von Tagen übrig, wo ich nichts habe. Auch, wenn man den Zeitraum verkürzt und etwas Bucht, was keine 4 Wo gilt. Statt wie früher maximal 30€ Prepaid kommt man damit locker auf 45-60€. Und das gab es früher schon, damals habe 5 GB 39.95€ gekostet. In Cux blieb die Hälfte übrig, in PA brauchte ich immer das Doppelte, oder müsste wenigstens nachbuchen. Trotz oft gleichen Handys oder Routers. Aber es waren anfangs zwei Provider. O2 in Cux, Vodafone in PA, weil es in Bayern nicht überall 3G gab. Aber 4G. Es ist aber unlogisch, wieso O2 weniger Datentransfer bedeutet oder wieso früher bei gleichen Geräten 5 GB reichten und heute 10 GB kaum noch. Auch kommt das versprochene nicht an. Statt 10 GB auf einer und 3 GB auf einer weiteren Karte bekomme ich nur 7+3 GB LTE. Auch so in einem Balken dargestellt. Subjektiv reichen die nachgebuchten GB aber nur halb so lang wie die “Originale” beim automatischen Abbuchen, und dann zeigt die Buchhaltung bzw. Eine App scheinbar mehr Ausgaben an für Prepaid, als ich selber Karten gekauft habe. Die Belege sind aber meist trozdem da. Ab und zu scheint einer im Rucksack oder in der Einkaufstüte zu liegen, den ich dann vermutlich mit Einscanne, wenn es nicht meiner war. Aber aktuell gucke ich mir jede Ziffer an. Wenn der Beleg - Scan passt, muss ich scheinbar öfter GB nachbuchen. Je mehr über Router und WLAN, umso mehr Strom braucht das Handy, und umso mehr GB. (Also lte SIM im Router statt übers Handy direkt.). Aber inCux gab es nur einen Router, und da war der Verbrauch minimal. Allerdings FritzBox, nicht mobil. Einstellungen der Daten-Optionen waren gleich. Diese Abzocke-Wunder gab es früher nur im Raum Passau, in Cux nicht. /// Es ist nicht so, wenn das, was bei den Geldern auf dem Account noch übrig und aufgeladen ist, im nächsten Monat weniger Ausgaben für Prepaid bedeutet. Das nötige nachzukaufende in dem Monat wird immer mehr. Und lahm ist es oft auch noch. ///// Der silberne Van mit meinem alten Cabrio-Kennzeichen lässt ja auf Anmeldung schliessen. Aber - was, wenn nicht. Und das Auto weiter läuft, und das Kennzeichen einfach woanders angebracht wurde. Das, was hier nebenan steht, ist zu 99% nicht das, was ich zuletzt hatte. ABER ich war ja früher schon der Meinung, der Wagen war ausgetauscht worden. Nach einer Reparatur eines bei der Telis. Ich dachte, meines. Aber als ich in der Werkstatt dIe Schlüssel wollte, ging es nicht sofort. Es Gab wohl zwei. Das in der Garage hat ein selbst geflicktes DACH gehabt. Für ein uraltes Auto kauft doch keiner ein neues DACH. Die Zentralverriegelung ging nicht mehr. Das Lüftergitter innen ist neu. Da war vorher Markierung dran. ///Meines ist unten hinten leicht eingedrückt. Das Modell “Stefan” nicht. Und 110 PS Diesel ist selten.// u Bemerkungen zu DOKTORGRAD - den habe ich seit mehr als 20 Jahren - und nicht in einem. WOCHENENDKURS gemacht, oder neu machen müssen als “” statt Ingenieur. Was man angeblich als Hochstapeln bezeichnete, wenn man die Prüfungen und Formalitäten hat, dürfen andere einen mit Frau Dr. anreden. Man selber muss auf das ZEIGNIS bzw. die Urkunde warten, die wurden umständlich gedrückt und kam Hinterher. Da war ich noch an der UNI. Erste Bewerbungen könnten noch ohne Titel raus gegangen sein. Aber in Bayern überhaupt nicht relevant. Angeblich sei deswegen bei Kaiser damals nicht weiter gekommen, weil man den Dr.-Titel anzweifelte. Was für ein Senf ist das denn. Wobei ausgerechnet in DER Firma wohl kein solcher TITEL nötig gewesen wäre. Ich vermute, man findet mein Original nicht in meiner Wohnung. Da war es auch nichtnicht beim Rauswurf. Es ist aber möglich, dass man es später ohne mich wieder hin gebracht hat, weil zB Polizei an Schliessfächer geht, oder auch in Cux Unterlagen weg kamen, wo ich nicht genau weiß, was ich überhaupt dabei hatte. Vermutlich muss ich nur zur Bank. Aber alles, was noch dort ist, ist da besser aufgehoben als bei mir, solange es keine endgültige Wohnung gibt. In meine alte Wohnung kam ich nicht. . Bei der Bank gibt es nur ein ein problem, vielleicht erst Rückstände bezahlen zu müssen. Deswegen war ich da noch nicht wieder. Die KONTEN sind aufgelost. Aber die Unterlagen noch da. Hoffentlich. Das ist immer HUHN ODER ei. Ohne Papiere kein Ausweis, und ohne Ausweis keine neuen papiere oder ein Auto mieten zum Hin fahren und ABHOLEN DAMALS. Alte Ausweise habe ich. Damit bekommt man leichter neue, nur nicht überall. Manche fragen, bis man etwas nicht hat. Und deswegen nichts bekommt, einen AUSWEIS ETWA. Scheck schicken und nicht einlösen können heisst aber noch lange nicht, ich sei wohl verstorben. Oder mir gehört etwas nicht, Das sind so typische Methoden von “Ermittlern” außerhalb offizieller Ermittlungen. Und entsprechender QUARK kommt dabei raus. Einfach hin latschen, abholen, wie früher geht ja mit gar nichts mehr bei mir. Termine in 4 oder 12 Wo. Wer weiß, wo ich dann bin. Und was bis dahin wieder alles fehlt..:/Oft versucht man, einen Weg vorzugeben, der nachteiliger und rufschädigender kaum sein kann. Der ginge, aber das will ich nicht. Einen Ausweis als Obdachlose etwa. Oder Eine Untersuchung beim Arzt - wohl mit Gesundheitsattest für Nutten. Das gäbe es einfacher als die SB zur PKV geliehen. Mietkaution. In Bar. Erstattet - nie mehr. Geht ans Jobcenter bei AUSZUG. 500€ Miete bei 350€ Budget, aber nur 2 Monate. Weil man genau wusste, 300€ habe ich noch. Beim ersten Ausbleiben des Aufpreises ist das so wie gar nicht bezahlt. Aber andere können nicht wissen, wo ich Geld verdienen kann, ein Labor rein passt etwa, und 150€ kein Problem sind. Oder sein müssten. Man geht immer davon aus, 500€ gibt es. Oder eben nicht. Egal, für was.///// en beschiss an mir habe ich darin geshen, dass man mich vor einem Bösen Mann retten wollte, und gar nix in der RICHTUNG nötig war. Und erst nach so einer “Rettung” wurde es erst richtig schwierig. 2010 auch. Da flog ich nicht aus einer Wohnung raus, war auch egal, Geld hatte ich ja genug anfangs, wurde aber fast bis zum Selbstmord drangsaliert. Monatelang. Ohne Leute dazu zu kennen. ///// Es gibt zwei Interpretationen davon, beide UNSINN, wann jemand an zu heulen fangt. Noch drei Jahre später bei spater rätselt das INTERnet, was an einer Bushaltestelle 2019 war. Man sucht böse VERGEWALTIGER, die man verklagen kann. Oder erwartet bahnbrechende Geständnisse, weil einem plötzlich was leid tun soll oder man einem DRUCK standhält. Alles Quatsch. Vor allem tut man sich selber leid, wenn man monatelange oft jede Nacht fast ohne GELD eine UNTERKUNFT suchen muss. Nach 10 Jahren sinnlos bezahlen ist nichtmal das mehr möglich gewesen. Als Dr.-Ing. schon wieder gezwungen, blankes überleben zu sichern. Nicht erfrieren. Egal, wie. Das war deswegen schrecklich, weil man ja schon bei einer Hilfsorganisation bekannt und beim Jobcenter gemeldet war. Verhungert bin ich kurz zuvor ja noch alleine. Dann gab es ein paar €, Aber schon wieder Probleme, grundlegenste, nicht über die nächste Nacht zu kommen. Und für den Hund an der Leine war man auch verantwortlich. Mit Hund gab es selbst mit Geld kaum Hotels, oder FEWO ODER Mietwohnungen. Wenn man sich jetzt einen Tag tagsüber „Urlaub“ nahm, statt Unterkunft zu suchen, in der SONNE saß, am MEER war, oder einmal Bus fuhr, weiter raus, wo es schöner war, wo Urlauber sind, hatte man den Salat abends schon wieder, wenn es dunkel und kalt wird, und nix mehr zu finden. Auch keine offene Kneipe dort. Wenn man irgendwo telefonierte, sagten Leute um einen herum oft, “ach, ist es schon wieder so weit”, weil man wieder suchte und langsam auffiel. Und das störte die hilfsorganisation. Ausgerechnet. /Das ist wie ein Steuerberater, der sein Geld nicht bekommt, obwohl er selber zum AUFPASSEN da war. Das war sein Job, mir zu sagen, was mit 2 fast insolventen FIRMEN gemacht werden muss, damit sowas nicht passiert./// stattdessen möge man bitte Schaden vom Ansehen der Helfer abwenden und lieber ungesehen irgendwo erfrieren als in der STADT Unterkunft suchen und dabei auffallen?. //////Es gibt meistens keinen konkreten GRUND, ab und zu an zu heulen zu fangen. Es wird aber mit der Zeit immer seltener. ////Liebesgeschichten von meineR MUTTER ÜBER mich haben oft ein Problem. Am Ende angelt sich Meine MUTTER immer meinen Freund.... da von mir in Bayern wenige wussten, wer überhaupt meine Bekannten waren, wundert es mich, wenn ausgerechnet meine MUTTER vor GERICHT eine Liebesbeziehung als Grund für mein Leben identifiziert, welches umgehend radikal verändert werden musste. Das war nicht ganz falsch, dass das nicht optimal war. Vor allem, weil ich auf Stand-by gehalten wurde, und vor meiner Nase eine andere besucht wurde, 20 Jahre älter als ich. Und eine Ehefrau gab es auch noch. Man merkte, dass durchaus mehr drin war, aber einen Heiratsanteag bekam ich nie. Der wurde schon nach 10 min ausgeschlossen. Mir egal. Hausfrau war ich nicht, Ehefrau wollte ich auch nicht werden. Aber andere bezeichneten ihren Chef als Blödmann, sich sowohl privat als auch was meine Stelle und Karriere betraf, nicht einfach die Chance zu ergreifen - und stattdessen nicht Hipp und nicht Hopp zu “nehmen”, sondern mir meine Karriere nimmt, damit in der FIRMA keiner merkt, was sowieso jeder sah. Arbeit hatte ja prinzipiell davon profitiert, dass man gern zusammen war. Ein Problem war nur, statt in einer FIRMA mit Leuten und Positionen für mich ein Gebäude war, wo ich ganz allein herum arbeitete, und jederzeit zur Verfügung stand, ohne berufliche Aspekte, an denen wir beide arbeiteten. Kurz: ich blieb rein aus beruflichen Gründen, Kaiser kam mit rein privaten Interessen. Das passte jetzt nicht so, wie ich es kannte. Das hatte ich nicht voraus gesehen. Sondern gedacht, irgendwann arbeiten wir wieder zusammen, ohne dass das den ruf einer Firma beschädigt oder 500 Mitarbeiter sich aufregen. Und entwickeln da Bremsen. Mit Produktion direkt für FORD . Das heisst, Kaiser wäre formal auf der Tier1 Supplier-Position wie Conti und Bosch gelandet, nicht als verlängerte Werkbank hinten an gestanden. Mit WINTER als GIESSEREI und Uni war das ein Potential, was sich nicht damit vertrug, was mir da passierte. Es war immerdie FRAGE, was muss ich mir von den leuten noch alles gefallen lassen, ohne dass dieses Potential genutzt wurde. Proben polieren kann ich überall, Bremsen entwickeln nicht in dieserFORM. Mit diesen Firmen wie gedacht. Das Problem der region ist. Wenn ich BREMSEN -Proben polieren muss, denkt man, ich mache das doch jetzt. Aber ein DR.-Ing. muss nicht selber PROBEN polieren, sondern sicher stellen, dass etwas entwickelt und geprüft wird, was am AUTO miliionenfach funktioniert. Konkurrenzfähig. Wo ich mit verdiente, war aber vor allem Arbeit wie Proben polieren. Das war gewinnträchtig, dreimal so viel Wie bei ZF hatte ich verdient. Aber fachlich ausbaufähig. Nicht so platt vom Anspruch sollten ARBEITEN werden. . Dafür gab es aber nix. Man fand abergut, dass mein GELD DANN für andere wäre, die das inzwischen abguckten, was ich machte - und fiel über mich her, so dass Arbeiten länger nicht mehr möglich war. /Aber wieso nie mehr, das viele sich nur ein, dass das so sein soll, und setzen das durch Irgendwie./// ich dachte, irgendwann arbeiten wir wieder zusammen. Aber dieses irgendwann kam nicht.///// So dass ich einfach entscheiden konnte. Jetzt gehe ich weg. Da hin, Wo meine Freunde waren. 2010 etwa. Und dann bekam ich das LABOR NIRGENDWO anders Und dann gab es auch dort keine Freunde mehr. Nur vereinzelt BEKANNTE, in ganz D verstreut “brauchbar” Nur ganz wenige von früher gibt es noch immer. Wo ein Kontakt oft nur aus Gnade gewährt wird. So tut man oft. Kaiser unterschwellig sogar verboten. Dann leckt mich doch. Das denke ich mir. Ich leidenicht darunter. Aber es war auch mal ganz anders. Und ich merke jetzt, man gönnt mir keine Freude. Oder Erfolg. Dazu hat aber keiner ein RECHT. Auch kein Gewohnheitsrecht. Man benutzt meine Situation nur, um mich zu veranlassen, etwas zurück zu kaufen. Was ich auch immer will, kostet Geld. Auf solche FREUNDE KANN ICH auch pfeifen, die pausenlos etwas fordern oder kommandieren. Bevor man normal nett ist. Die Hackordnung ist ja nicht vom SPARBUCH abhängig. Das Fachwissen bleibt ja dasselbe. Und im Labor nicht arbeiten “dürfen”, weil keiner mich mag, ist extra-affig, weil ich meist allein gearbeitet habe. Da war ja gar keiner, der extra gut behandelt werden muss, bevor ich was verdienen könnte. Im Gegenteil. Die Umsätze sanken erst, als Mitarbeiter gesucht und eingestellt wurden, die feste VOLLZEITSTELLEN wollten. Vorzugsweise meine “Stelle”.// Kaiser kam nicht mehr vor. Ich bekam nie ANTWORTEN seit 2011. Einen einzigen ANRUF. Und fast nichts erzählt.///: Das Phänomen ist fast älter als ich - mir muss keiner erklären, wie eine “Regierung” Dinge beeiflussen kann. Das Haus meiner Oma war ein Paradies, als meine Oma da wohnte. Als wir selber einzogen, wurde es zum Albtraum. Da war ich vielleicht 12 oder 13. Es dauerte ewig, 18 zu werden. Aber mit einem Ausziehen war das Problem gelöst. Und man lernte früh, dass es nicht ein HAUS war, was “schuld” an Glück oder Unglück sein kann. Das Haus wurde größer und schöner, aber für mich war kein Platz mehr. Ein Bett, aber kreativ im Garten pflanzen Oder im Stall basteln war vorbei. Freizeitgestaltung wich einer nötigen Mithilfe am BAU im Haushalt, was jeder zB an Händen sah. Eine Verletzung führte zu einem Aussetzen müssen und traf auf völliges Unverständnis. Ich drücke mich nur. Und es sei doch alles auch für mich. Als KIND merkt man das nicht, ob eine Anweisung zu viel verlangt ist. Aber wenn trotz guter Noten Lehrer mal bei Eltern vorbei gucken, dann ist das schon grenzwertig - und wieder nur unangenehm. Man lernt, sich zu widersetzen. Nicht, etwas ändern zu können. Andere hätten sich gedrückt oder so getan, als können Sie nichts. Diese wurden bedauert. Ich kann nicht behaupten, dass es mir schlecht ging. Aber ich habe vermisst, was ich vorher hatte. Was für immer weg war, nicht einfach woanders. Natürlich konnte man die Oma besuchen - in einer 40 qm Neubauwohnung sogar übernachten, aber kreativ war nur, wie man ein Sofa umbaut, ohne die Nachbarn zu wecken. Oder 20 Topfpflanzen auf 3 m Fensterbänk wachsen. Was man heute suggeriert, geht so wie Bein bei der Oma damals. Gegen garantierte Neubau-Miete wurde das Haus abgetreten. Und ich soll mein Labor gegen garantierte 30 qm Gammelwohnungsmiete hergeben, mit 40 am besten. Das hält Ma für normal, denn das LABOR ja viel zu groß für mich am Ende, wie für Oma ein Haus zu viel Arbeit bedeutete am Ende. Was ich selber will, spielte wie früher keine Rolle. Aber ich bin keine 13 mehr. Man meinte wohl, heute größere Kaliber einsetzen zu müssen, damit ich nicht etwa aufmucke, als Mittel wie HAUSARREST. Wesentlich anders ist es ja nicht, nur sind das keine Strafen bisher, sondern Eindämmung eigener Aktivität bis zur Wehrlosigkeit. Was ich will, muss ich mir teuer erkaufen. Das ist neu. Alles andere kannte ich schon irgendwie. Abzocke ging ja noch nicht bei 13-jährigen. Und neu ist auch, keinen direkten Verursacher ausmachen zu können, oder dem aus dem Weg gehen zu können. Jeder denkt, wenn ich irgendwo anecke, müsse man mir einen Umzug aufzwingen, damit sei mein Problem gelöst. Es ist aber nicht mein Problem, wenn andere von mir nicht alles bekommen, was sie von mir wollen. Das bin weniger ich, die weg will, als andere, die erwarten, woanders kommt mehr bei mir raus. Und erst dann lässt man mich weg, wenn man das denkt. Wird das nix, fühlen andere sich betrogen. Dass die das gar nichts angeht, ob und wohin ich will, und dass ich nicht dazu da bin, anderen Reichtum zu bescheren, merken die nicht mehr. Aber ohne Hilfe kam ich nicht weg, und die Hilfe ging nur so weit, wie ich es allein auch geschafft hätte. Mit Hund und Koffer gehen und alles zurück lassen. Das hätte ich auch vorher machen können. Aber das ist ja keine echte Alternative. Sondern wieder Mist. Zumal ja keiner was hinterher bringen, sondern selber behalten wollte. Was ich nicht verstehe, wieso man dafür jetzt Lob erwartet und Gehorsam einfordert. Der jeweilige VERMIETER ist mehr als nur VERMIETER scheinbar. Gehorche ich nicht, oder bezahle, tritt der gar nicht erst in ERScHEINUNG. Oder verschwindet. So eine Art KINDERHEIM irgendwie - zur STRAFE und lieblos rein gesteckt. Nicht gerichtlich verurteilt, sondern um fremdem Wunschdenken gerecht werden zu müssen. Als ob es keine Alternstive gäbe. Man habe ja alles probiert mit mir. Aber das liegt nicht an mir, sondern daran, dsss ivh keine 13 mehr bin, und nicht jeder besser weiss, was ich will, oder mir jemand schlicht nicht gewachsen ist, mich aber auch nicht in ruhe lassen kann. Es gibt auch was auf der Welt, was mal nicht für die Region ist. Oder zuerst für meine ELTERN. Das kann man doch nicht ignorieren müssen, weil alle anderen um mich herum es nicht interessiert. Und die was anderes lieber hätten. Ich bin doch kein Weihnachtsmann. /noch schlimmer, wenn es begeistern könnte, und den EINFLUSS anderer unterwandert. Ein Studium ist ein Verbrechen, weil ich beeinflussen kann, wenn Kinder weg ziehen wollen dafür, um etwas wie ich zu erreichem. Also zeigt man denen, dass solche wie ich am Ende gar nichts erreichen und denkt, die Kinder bleiben da. Solche Dinge spielen auch eine ROLLE, ohne einen beschuldigen zu können, dass genau der verhindert, dessen Nachwuchs nicht weg ziehen soll, dass ich überhaupt noch irgendwo Einfluss habe. Ich bin auch nicht Missionar, sondern einfach nur Ingenieur. Normal wäre aber Hausfrau, 3 Kinder, geht putzen. Eine Putzfrau einstellen war aber “erlaubt”. Aber ich kann ja nicht Leute bezahlen, aber selber nichts verdienen. /man akzeptiert irgendwie keinen, der mehr verdient, und damit personal bezahlt, sondern nur weit entfernte Geldquellen. Die gilt es anzuzapfen und Geld zu verteilen. Und einmal angezapft, kann der Zapfhahn auch weg, dann haben alle anderen mehr für sich allein. Das ist die ideal-Version scheinbar. Ohne Neid und ABHANGIGKEIT und Fremde. Aber dazu war ich jetzt nicht ausschließlich da. So als Zapfhahn. Einige denken, das sei aber mein JOB. / Neu ist zB, dass sogar die neidisch sein können, die mehr Geld haben als ich. /// /: . . . Ähnlich: fast alle je offenen FRAGEN konnten nie geklärt werden. Man tuschelt, jetzt sei keiner mehr zuständig. Das macht man zu BEGINN. Von was? Vom Verhungern?. Da waren doch dieselben gefragt. Und nix funktioniert, was etwas klärt. Man bezahlt dann eben SOZIALHILFE. Un gut is. Und die bekommt man nur mit Mühe, weil kaum mal ein Konto funktioniert oder Schecks verschwinden. Meiner Meinung nach wird man abgewimmelt, weil die meisten nichts können, sowohl Berater als auch normale Empfänger. Weniger aus Gemeinheit, aber zu wenig für konkrete Fälle wie bei meinem. Aber nur gelobt werden will jeder. Und was eine Gammelwohnung ist, könnte sich auch jeder selbst ansehen, bevor er anderen erklärt, wie man da heizen muss. /sauer war man scheinbar, als klar wurde, ich mache BILANZEN selber. Es gibt keine 2000€ pro Jahr mehr mehr von mir dafür./ unklar ist nur, wer denn jetzt überall FIRMEN hat, die alle für mich sein sollen. Ich habe ja nur 1 Elster-Lizenz. Und da noch nix für 2020 gemacht außer USTVa. Richtig ist aber, in Wachtendonk die Abmeldung 2015 sollte nicht gelten. Die war nicht gewollt von mir, aber unterschrieben, untergeschoben bekommen, reklamiert. Bestätigt bekommen, es sei nichts abgemeldet. Trozdem gab es auch danach nur Theater statt Aufträge. Möglicherweise hat man mir eine laufende Firma in ein Insolvenz-Verfahren gesteckt, alles verkauft und aufgelöst, als ich noch Aufträge dafür gesucht habe.///:::: Wo das Gesocks oft drauf abfährt, sind abgelaufene Prepaid-SIM. Man muss aber keinen Tarif buchen. Die Karte funktioniert trozdm. Die rennen einem 3 wo hinterher, und hoffen, Geld ist aus zum Kaufen der Auflade-Guthaben. Wenn ich fotografiere oder bei Kälte ist das Ding ganz aus. Das merkt man sofort und rennt los. Widerlich. Nicht einer, ganze HORDEN kommen dann gucken, wieso mein Handy aus ist. Ähnlich, wenn der Hund raus muss. Bei Ausgangsspeerre, Corona. Tierwohl erlaubt. Nachts um drei Rauschen 1,2 Pkw an, gucken, was ich mache, wenn ich das Internet ausschalten vergesse. Wir laufen kaum 10 m weit, keine 5 min. Muss das interessant sein. Ein HUND PINKELT. Ganz toll. Ja nix verpassen./// glauben kann man den Corona-Krampf sowieso nicht mehr. Massen-DNA-Tests laufen bestimmt auch so. Aber mit anderen Proben. Theoretisch hätte man ziemlich viele inzwischen. So ganz geheuer ist das alles auch nicht jedem dabei. ////Das dreckige AFFnpavk feiert schön wieder “Labor geschenkt bekommen”. Weg bedeutet nicht, ich muss es kostenloshergeben. Weg heisst, damit ist offiziell klar, wie viel das überhaupt ist. Danach gefragt hat man mich oft. Aber wenn man erstmal weiß, was es zu holen gibt, will man es auch. Dann sitze ich noch 30 Jahre da, wenn es nur so wenig pro Monat gibt wie zuvor. Statt es selber benutzen zu können irgendwann mal wieder. Indem es mir einfach einer gibt. Der Vermieter, der mich raus warf etwa. Weil der sich nie zu erkennen gegeben hat, wusste ich ja nichtmal, ob er mich selbst raus warf, oder wer das da sein sollte. Eine Art Ausweis als Gerichtsvollzieher hatte die Dame. Mehr aber nicht. Was auch die Folge sein wird: Kaiser kann nicht so tun, als sei mein Labor seines. Es gibt dann ein “Set” Mikroskopie zu wenig, wenn es blöd kommt. Und wenn es noch blöder kommt, kapiert man, dass Kaiser nie gearbeitet hat und ich bis 2012 alle Aufträge. Bis jetzt versucht man ja immer, Teile meiner Aufträge Kaiser zuzusprechen. Das würde heißen, bei mir waren zu wenig Steuern berechnet und bei Kaiser war 100 Prozent der Umsatzsteuer der Investition zu viel erstattet. Das ist 20 Jahre her und bei 200 Mio eur Umsatz eine Briefmarke. Aber es gibt wieder Theater, wo man in der Zeit nicht arbeiten kann, sondern Gerichtsmist machen muss. Scheinbar hat man auch noch so getan, als sei ich Mitarbeiter von Kaiser, die nie was gearbeitethat - und mein Labor hängt seit 10 Jahren herrenlos in der Luft deswegen, und verdient auch nichts. Weil ich eigentlich da hin gehöre. Und Kaiser schlicht nie einen hatte, und auch nicht rentabel hätte einstellen können. Wenn man nur das Labor betrachtet. Einer mehr oder weniger bei 500 Mitarbritern ist natürlich egal. Ich war aber umsonst, falls ich da gemeldet war. Über die 11 mon bis 2001 hinaus. Der Umsatz war bei mir. Und die Arbeit. Seit 2012 kam aber keine Arbeit mehr. Und kein Geld. Was bei Kaiser war, weiß ich nicht. Man hat mein Labor irgendwie umetikettiert und als Kaisers vorgezeigt scheinbar. Und gedacht, ich bekomme Gehalt. Aber das war ja wohl nix.// mir fehlen mindestens 300.000€ für die Maschinen die ich bezahlt habe, theoretisch plus 700.000€ bei normalem gehalt oder 2.5 Mio € Umsatz. Stattdessen sitze ich inzwischen ohne Ersparnisse ohne Labor mit Sozialhilfe 6 km daneben und habe Probleme, auf 400€ aufzupassen, die man am liebsten auch noch wegnehmen würde. Ohne Abrechnung - ohne dass mein Inventar noch da ist und ohne meine private Wohnung, bzw. Den Inhalt. Ohne Rente -fast- in Zukunft und ich kann immer noch nichts daran ändern und mir pausenlos anhören, was andere alles nicht hören wollen. Seit 10 Jahren, angefangen von meinen Eltern bis zum Jobcenter. Ganz D ist grundsätzlich immer für nichts zuständig. Das ist der Eindruck, der am Ende entstand. Wenn doch, ist es pure Gnade.///// Bei mir kam wie fast immer umgehend eine zweite Mail auf dem anderen Account an. Immer, wenn auf dem ersten erkennbar wird, dass ich durchaus Ingenieur bin und Fachwissen haben könnte, meldet sich auf dem anderen Account etwas, was eine andere, vermutlich deutlich dümmere Person anspricht.//nicht ganz konsequent sind Namen der Absender, oft ganz leicht verschieden. Auch kann es sein, dass ein Abteilungsleiter, den man mir persönlich unter der Namen gezeigt hat, bei weitem keiner ist. Aber sehr wohl der, der später eine Mail schickt. Ich stelle mir dann jemand ganz anderen vor, was gelegentlich merkwürdig wirkt. Aber: Es sollte doch wohl langsam klar sein, dass beide Accounts meine sind. Wieso man das nicht will, und immer mal den Einen, dann den anderen als falsch annimmt, ist nicht erklärbar. //auch nicht, wieso mal jemand beim Bremsen-Symposium (müclub), mal Jemand in BO nicht beides meine Kontakte sein sollten. Und demonstrativ “die andere” fast gleichzeitig im anderen Account angeschrieben wird, wenn ich dem einen antworte. Das kommt doch beides bei Mir an.. Mü-Club ist kein Sex-Treff, sondern eine Tagung in Bad Nauheim, von einem Reibbelag-Hersteller organisiert, mit 300 Teilnehmern aus allen möglichen Konzernen, Instituten und Bremsenwelt. An der Uni studiert haben kann ich doch wohl auch. Nicht entweder, oder. Was nicht dazu passt, ist trozdem beim Jobcenter Sozialhilfe brauchen, ohne zu erfahren, was mit meinem Labor passiert ist. Wo Bremsen untersucht wurden. An der Uni gelernt, Kunde dort schon gekannt, und natürlich wie Kaiser auch in Bad Nauheim eingeladen. “Keller” ist eine Art Bar, wo viele nach dem Büffet noch hin gehen. Als ich beim letzten Mal da war, hat fast überhaupt keiner mit mir geredet. Fremde merken das nicht unbedingt. Aber ich war entsetzt. In der Bar war ich gar nicht mehr. Das Problem war, wie immer haben Autos mich unterwegs ausgebremst, so dass ich erst abends ankam. Als fast alles vorbei war vom Programm, und noch der Hund mit war. Manche guckten demonstrativ beleidigt deswegen. Und ich hatte einzelne gefragt, ob sie noch in den Keller gehen, weil ich mit dem Hund raus musste. Einmal durch die Stadt gelatscht, blöd angemacht worden unterwegs. Der Abend war gelaufen für mich. Der Tag sowieso. Und man hatte eine Beschilderung zu einem Lokal ausgewiesen, und so getan, als wenn dort meine Familie wartet. Ich wusste aber, wo die Tagung ist. Und bin da hin. Was soll das denn immer, so zu tun, als muss ich woanders hin. In Bo bei der Weihnachtsfeier doch dasselbe Theater. Für die kleine Mensa zum Abendessen war ich zu spät. Also diesmal der Beschilderung gefolgt, weil noch nie Weihnachtsfeier in der großen Mensa war für mich, wusste ich nicht, was es da gibt. Einige waren ja schon da. Ausser 1000 anderen, die ich nicht kannte.. Man tat so, als hätte ich mich für eines von beiden entschieden. /völliger Quatsch./ Der Kunde war in Bad Nauheim von einer Giesserei in Hessen. Man kann doch nicht so tun, als sei ein Tierarzt im Keller seines Hauses irgendwo in Bayern gemeint gewesen, oder der Keller mit Bäckerei im Dorf dasselbe wie einer der Firmennamen (mit 50 anderen Leuten in der Keller- Bar) im Kongresszentrum. Die Giesserei kenne ich seit 30 Jahren, den Tierarzt kannte ich überhaupt nicht. Einen Prof mit dem Namen - vor 20 Jahren einmal besucht mit Klimatests höchstens. Ich war immer 3 Dörfer weiter zum Tierarzt gefahren früher. Von Aicha aus fast gleich weit.///Das Firmenlogo sieht aus wie OFW, aber einen Zusammenhang in Cux von einer Giesserei Fritz Winter mit “ohne festen Wohnsitz im Ausweis” für Obdachlose habe ich nicht kapiert. Mitarbeiter am Rüttelband mit Mickymäusen auf den Ohren waren mir bei bei Buderus aufgefallen, da vibrierte einfach alles an dem Arbeitsplatz. Ob man in Cux darauf anspielte. Möglich. Da hatten oft welche sowas. Es war in Cux aber einfach auch kalt draußen. ////Es kann auch nicht sein, dass ich jedes Mal hier den großen Volkstanz aufgeführt bekomme, wenn ich eine Mail nach BO schicke, ich weiß ja nicht, wer Sicht da immer angewackelt fühlt, aber ich habe keinen von denen angeschrieben oder gemeint, sondern Einfach nur 2 Mails Geschrieben. Theoretisch 3, eine nur als Geburtstagspost. Was ich dann hier sehe, ist potentiell eine Schwester einer Herbergsverein-Mitarbeiterin in Cux, die bei McDonald in PA jobbt. Natürlich kann jeder auch zufällig hier sein. Aber allein schon - dass es hier wie dort ähnliche Personen gibt, ist ja meist kein Zufall. Ob die jüngeren Studenten, Junkees Hartz4 oder sonstwie unterbezahlt sind, und Zeit haben, weiß ich nicht. Kann ich aber auch nicht ändern. Ich bin nur relativ sicher: aus BO rücken die über Nacht hier nicht an. Andere Hobbies haben die nicht?// schon gestern lästerte das Fernsehen über das niedrige Niveau von Untersuchungen, die ich vor hatte. Bei mir fanden die in 80 qm das Klo nicht, was käme denn bei denen in Frage. Schrauben sortieren, zählen nur bis 100? Die besseren, normale nur bis 10. Ich hätte auch lieber was Anspruchvolles gemacht als praxisorientiertes Herumforschen - was je nach Auswertung gar nicht so plump sein könnte wie es klingt.. Aber inzwischen ist es GAR NICHTS, was ich noch machen kann. Einige interpretieren das so, als wenn ich die Arbeit gemacht haben will und dafür noch bezahle. Statt was zu verdienen. Und das dann mit wem GEnau aus dem Sortiment? Können die schon lesen und schreiben, oder lernen die das abkassieren direkt. Es geht nicht darum, dass ich alle Welt für jeden Mist bezahle, sondern darum, Arbeit für mich zu finden, die mir bezahlt wird. Wer auch immer sich dafür interessiert oder von Ergebnissen profitieren könnte, und so etwas vergütete oder fördert, ist eine zweite Frage. Vorschlägen und ausdenken kann ich noch immer, aber schon das Kontaktieren von Geldgebern funktioniert nicht. Wozu auch, wenn ich es nicht selbst machen kann. Es wäre aber möglich, dass in BO jemand etwas damit anfangen kann, Studienarbeit mit Spaßfaktor beim Proben sammeln etwa. Vom Boot aus zum Beispiel. Dann ist das ein Geburtagskuchen von mir fürs Institut. Keine Aufforderung für Bewerber, bei mir Geld einzusammeln und das zu machen. //: Ich überlege, meine mir nicht mehr zugänglichen Sachen der Polizei zu melden, weil ich es leid bin, nichts zu erfahren. Das ist aber viel, fast jedes einzelnen einzelne TEIL IST mehrfach markiert und registriert. Damit sind sie dann auch endgültig weg. Bei den AUTOS hatte die Werkstatt die msrkierten TEILE ausgetauscht, weil sie zufällig kaputt gingen. Möglicherweise nicht weggeworfen. Oder in andere verbaut. ABER DA da hatte auch noch die Briefe. Bis Oktober 2018.////Was man da raushört, das muss aber mal aufhören. Man denkt, ich müsse mir aussuchen, was ich machen will - a und andere schieben mein Leben mitsamt VERMÖGEN zurecht. So, dass es so als hätte ich es bekommen. Was ich nicht bestimmen kann, in welcher Qualiät und wie lange. Mein Geld ist quasi immer weg und ich kriege nur Mist. Geld ausgeben kann ich schon alleine. Aber ich kann nur entscheiden, was ich will, wenn ich vorher angucken kann, was da wieder bei raus kommt. Und wie viel ich. , habe, verdiene, und nicht immer im Eintausch gegen das vorige. Projekt hiess ja nicht, Labor kann weg, sondern mit dem LABOR zu bearbeiten. Ich glaube, das hat man 2010 schon nicht begriffen. Man hat ja auch nicht nur eine Hose zum Anziehen, und die vorige wird immer wieder verkauft.////Bälger unterwegs - möglich, dass die daher kommen. Im Vorbeifahren hätte ich einen KOLLEGEN erkennen können. Aber das nummernechld passt nicht. Da gibt es den nicht. Auch wenn es denkbar wäre, dass da welche von uns KURSE Geben, hätte man deswegen ja keine Autos dort./// Und neulich quatschte einer etwas ähnliches, den ich mit Cux in VERBINDUNGBRINGE. Das Knöllchen wäre woanders gewesen, läge aber auf dem Weg. Von den km wäre auch Cux denkbar gewesen. Da gibbet VW überall im Norden, nicht FORD. Wieso fährt der mit dem Auto von “mir” vielleicht zu VW, als beide mit Kaiser zu tun hatten, wäre die aktuell interessantere variante - und ein Abteilungsleiter fängt danach bei VW AN. Sagte man. Ich war da früher noch nie. Nur mit Kaiser, zu der Zeit mal. Und mir sagt man bis heute nach, ich habe nur verdient, weil Kaiser von FORD profitierte. Unsinn aus meiner Sicht. Aber vielleicht war ich das gar nicht. Nur “mein” Auto. Und wer sind die in CUX. Mit demselben Spruch. Ich habe nicht gesagt, dass “die” das machen sollen. Meine POST ETWA. Was sonst. Zufall Oder ist es denkbar, dass einer von KAISER sich in Köln ein Auto bei mir klaute, der so ähnlich aussah. Und der Kollege war es wirklich nicht oder deckt den anderen. Heute ist sowas ja üblich, mit ähnlichen Personen rum zu machen. Der Kollege wusste auch viel von mir, bzw. über mich. Was eigentlich von meiner Mutter hätte sein können. Aber woher sollte der die kennen. Wo ich mir denke: der nicht, aber Kaiser? Und der erzählt es es weiter - oder der FAHRER? Der was von Kaffee an der Uni wusste? //Wo ist das Nest gewesen. Wo der Zirkus begann. Das interessiert mich. ///// Wasn’t soll diese Anspielung? Von wegen menschliche Enttäuschung. Ich erinnere mich an nur eine. Und die war so banal, dass ich mir dachte: nochmal passiert mir das nicht. Da hat sich jemand an meinem Schreibtisch die Papiere genommen, wo die Dienstwagen mit ausgestattet waren. Das ist nichts besonderes, obwohl man eigentlich wenigstens Bescheid gab. Testen kann man prinzipiell immer. Aber dass da ein Knöllchen kam, am Wochenende 500 km weit weg, und diese km nicht wirklich eingetragen waren, glaube ich. Das ging dann irgendwie für meine Begriffe zu weit. Nachgefragt, er sagte, er war es nicht, aberaber ich hatte das Foto angefordert. Für mich klar zu erkennen, für die Polizei nicht. Und ein Riesentheater drohte in der Firma. Der Oberknüller war dann, mein Chef sagte, er hätte gesagt, ich hätte gesagt, er soll das Auto nehmen. Und das ist sowas von undenkbar gewesen. Da war man einfach nur fassungslos. Ich hätte auch Testfahrt eintragen können, und keiner hätte je wieder gefragt vermutlich. Es kann sein, dass er deswegen die Firma wechseln musste. Bei mir war aber nichts, ich bekam von dem ganzen kaum etwas mit, und habe später freiwillig eine andere Stelle gehabt. Danach war Party oder Weihnachtsmarkt, keiner da. Wo ich mir dachte, man hat mich doch “beschissen”, ich habe es überlebt. Warum warte ich jetzt noch (mit anderen) vergeblich auf dem Weihnachtsmarkt. So ähnlich jedenfalls. Das war das einzige Mal, wo ich nicht beleidigt, sauer, sondern persönlich enttäuscht war. Danach hat man für sich abgespeichert. Leute sind wohl so. Mein Problem ist das eigentlich nicht. Ich hatte die Autos übrigens auch oft nach Feierabend noch dabei. Aber nicht so weit. Ausser, wenn Dienstreisen anstanden - dann oft bis Passau. Offiziell. Fliegen durften wir ja auch, ohne wirkliche Einschränkung. Das allein war nicht das Problem. Mir passte halt keine Zusammenarbeit, die es nur auf von mir verwaltete Dienst- und Testautos abgesehen haben könnte. Prinzipiell funktionierte die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nämlich gut. Es gab auch noch andere mit Dienstwagen./// Auch Fotos mit Verwandtschaft - mindestens 2 hätte ich sofort erkannt. Was ich aber nicht erkenne, ist der SOHN? Der sieht nämlich den BUCHHALTER der SK ähnlich. Die klagen immer gegen mich. Was soll das denn, das sind dann doch die “eigenen”. Mal abgesehen davon, dass ich da nur alle 10-20 Jahre jemanden von treffe./// Seit 2000 nicht mehr eingestellt, bis 2010 gab es aber Aufträge und privat Kontakt. Seit 2012 gar nichts - so dass ich lediglich was hin schicken kann, von dem ich aber nicht weiß, ob es ankommt. Dem Theater nach landet das alles immer nur in Aicha und Umgebung bei Fremden, die sich einbilden - nicht nur so tun - das ist jetzt Ford. Das ist aber bei allen früheren Kontakten so, mit 2 oder 3 Ausnahmen. Ich weiß kaum noch, wie die Leute aussehen. Meistens ist es so, dass man sich bei denen, die nur so ähnlich aussehen, nicht sicher ist. Und die echten sofort erkennt. Aber die kommen ja nicht mehr oft vor, und das dauert und dauert - und nix geht wieder weiter - so dass ich befürchte, irgendwann gar keinen mehr zu kennen. Untergeschobene falsche will ich aber auch nicht.///////Das Bestreben eines Vermieters ist es jetzt irgendwie, 130€ pro NACHT von Ford zu bekommen, wenn man mich irgendeine Gammelbude steckt. Das wird natürlich nix. Bei Ford bin ich nicht mehr. Man verhandelt aber auch selten mit mir, sondern holt sich meine MIETE bei Jobcenter oder vorher angeblich HERBERGSVerein. Die 5 mon? Auch Nebenkosten - früher zu mir, zuletzt habe ich die RN dem Jobcenter mitgebracht, und seit letztem JAHR bekam das Jobcenter RN auch ohne mich. ICH NUR Eine kopie. Ob jede Kopie, weiß ich nicht.//////Sowas etwa, das ist doch kein Zufall. Einen auf einem Rastplatz der A3 2012 etwa gesehen. Gemerkt, weil der so aussieht wie der Vater meiner Schulfreundin früher in KR. Einer 2018 in Duhnen, als ich zwar noch in einer FeWo war, aber eine Bank brauchte. Es gab mehrere Herren mit großen Hunden, und Fotos in der Zeitung, die eine Bank damit in Zusammenhang brachten. Ich nicht. Ob exakt derselbe oder so ähnlich, schwer zu sagen. Aber viele in der Art gibt es ja nicht, und wenig große Hunde. Eine andere sieht aus wie meine frühere Vermieterin der Drittwohnung in Grubweg. Meine richtige Wohnung war in Hürth, aber ich war so oft bei Kaiser, dass es sich lohnte, eine Wohnung zu mieten. Kr galt auch noch damals. Diese Zeit bestand aus zwei Jobs mit 600km Entfernung, das Wochenende in Trocknen nasser Wäsche in Bayern, die ich in NRW gewaschen hatte und mitbringen musste. Sozial war da mal gar nix. Eine ähnliche Frisur hatte auch jemand, der zufällig neben mir im Krankenhaus lag, aber gerade entlassen wurde. Aus Salzweg kam die Dame. Was ich jetzt suche, ist eine Erstwohnung - nicht einen Hotel-Ersatz. Wobei das Hotel von Ford bezahlt wurde, aber sehr viel Aufwand mit Packen und Räumen bedeutete. Man könnte nicht mal einen Drucker da lassen, sondern musste mit allem herum schleppen und fahren. In einer Wohnung ließ man einfach da, was man immer braucht, und notfalls eben doppelt kaufte. Mit einem Ford-Gehalt merkt man das kaum. Aber man merkte, wenn man keine Zeit hatte, und Zeit sparen ging zB mit so einer Wohnung statt Räumen und Schleppen. Die Leute verstehen jetzt nicht, dass sich solche finanziellen Verhältnisse ändern können. Und ehrlich gesagt, ich auch nicht, zumindest ab da, wo ich nichts mehr daran ändern konnte. Das wäre auch kein Problem, weil ich ja sage, was ich haben will und bezahlen kann. Aber es gibt da etwas wie Gier. Die Leute glauben zu wissen, dass ich ja viel mehr Geld hätte, und versuchen, es zu bekommen. Am liebsten, ohne mir etwas besseres zu geben, als das, was ich haben will. Nur eben viel teurer als nötig. Das bezahle ich aber nicht, weil es nicht geht zur Zeit. Nicht, weil ich es nicht rausrücken will. Deswegen finde ich scheinbar nichts.////was ich dann nicht verstehe. Wenn man denkt, ich suche eine Wohnung statt ein von Ford bezahltes Hotelzimmer. Dann glaubt man doch nicht wirklich, ich wäre mit einem halben Etagenbett genauso einverstanden wie mit dem Holiday Inn in Passau (ohne Lärmkulisse damals). Da muss man doch annähernd eine vergleichbare Wohnung anstreben. Die in Grubweg war zwar auch nicht luxuriös. Das Haus aber, wo es diese Wohnung als Einliegerwohnung gab. Neukirchen war dann schon weniger, aber nur für den Anfang. Hutthurm war Luxus. Aicha etwas schlechter, aber für mich besser. Sowohl vom Stil als auch von der Aufteilung, und mit dem Labor im Gleichen Gebäude sowieso. Und wenn die Firmen störten, war ich da ja selber in meiner Firma. SPäter nicht. Reines Wohnen mitten in der SAG ist ein Alptraum. Aber selbst die waren freitags mittags bis montags früh nicht da, und abends auch nicht. Wie man jetzt darauf kommt, dass ich früher doch dasselbe hatte, was von Holiday Inn für 130€ pro Nacht bis Gammel ohne Dusche alles dasselbe sein soll. Das ist sehr merkwürdig. Man bewertet nicht meinen Status als Ingenieur, einen Anspruch oder Standard. Man sieht in mir einen Haufen Geld, von dem man möglichst viel wegnehmen kann, weil man jetzt damit an der Reihe ist. Vorher andere. Und nicht: weil ich früher mehr Geld hatte, habe ich andere Vermieter gehabt, die für andere Wohnungen vielleicht mehr Geld bekamen, als die, die für aktuelle Wohnungen als Vermieter in Frage kommen. Man vergleicht auch dabei Kaiser mit über 1000€ Miete von mir mit denen, die heute was für 350€ anbieten. Die denken, wenn ich die jetzt frage, sind sie an der Reihe und kriegen jetzt die über 1000€. Egal, wofür.//Oder: wenn ich jetzt nur 350€ bezahlen kann, ist das bei Kaiser wohl eine andere gewesen. //// Das Labor war exakt da, wo man mich raus warf. In Aicha. Es kamen aber keine Laborproben, sondern Gerichtsakten.///// Als ich 2018 bockig wurde, um dem Gericht mangels Porto seinen Krempel kommentiert zurück schickte, statt eigene Schreiben. Da habe ich gefragt, wieso ich als Ingenieur diesen Mist hier machen muss. Mit meinem Labor kann ich viel mehr verdienen. Was verstehen diese Döspaddel: man muss mich aus der Wohnung werfen, dann laufe ich in irgendein Labor und verdiene was. Und als es nach 3 Wo in Cux kein Labor gab, dachte man wohl, ich muss dann stattdessen wieder Gerichtsmist machen. Unbezahlt. In Wirklichkeit hat man mir bei der Gelegenheit Labor und Auto abgenommen, und ich konnte gar nichts mehr machen. //:::: Man zwingt mir doch h diesen ganzen Schuldenmist auf, statt mir mein Labor zu geben. Das Ärgerliche, mit einigen “Beratern”, die deutlich dümmer sind als ich. Aber erwarten, dass ich mache, was sie wollen. Und was ich selber gemacht hätte, da tut man so, als sei das jemand gewesen, der noch von mir dafür bezahlt werden muss. Fertig wurde nix, weil ich aus der WOHNUNG FLog und vorher gar kein geld kam. Auch keine Sozialhilfe. Die gab es erst ein jahr zu spät. An UNTERLAGEN KAM ich nicht mehr dran, ohne Strom nix mehr eingescannt. Aber es wäre ja schon vor 8 Jahren nötig gewesen, mal auf das reagieren, was ich da schreibe, das man mich um mein Geld bringt, wenn ich nichts verdienen kann - dann wäre es nie soweit gekommen. Es scheitert nicht daran, dass ich nicht selber einen Brief schreiben kann - sondern dass man von mir nichts akzeptiert. Sondern immer einen anderen will, der dann mein Chef sein soll. Der nimmt aber auch nur, was ich gemacht habe und ist völlig sauer, wenn ich dann nichts mache, und er wirklich selber ran muss. Das Problem ist - ich wurde zugeworfen mit ARBEIT, bis man erstickt, und nicht nur zu Einer Mitarbeit angehalten. Offiziell heißt es, Beratungsstellen erwarten Mitwirkung, Anwälte nicht. Die sind dafür auch nicht umsonst, können aber ohne Information ja auch nichts machen. Bei FIRMEN und GEWERBE will gar keiner, umsonst gibt es da nix. Alles noch VOR den ersten Schulden.//:::Das PROblem mit dem Vermieten: Nicht jeder, der Hartz4 Bekommt, dem gehört ein Haus, was er sonst verliert, wenn er es nicht vermietet. Aber jeder, der ein Gammel beziehen muss, bringt Miete UND müsste mehr investieren als andere, bis ein erträgliches Niveau an Wohnung erreicht ist. Man lässt sanieren. Man macht das nicht selber. Und das merken viele, und suchen sich Untermieter, die das machen, während der OriginalEMPFANGER mit der Miete plus Aufpreis was besseres sucht. Der Eigentümer scheint gar nichts davon zu wissen, wer denn da wirklich wohnt und renoviert. So dass es sein kann, dass der Untermieter bezahlt, der Mieter das Geld erstattet bekommt und behält und der Eigentümer den Mieter für den hält, der etwas gemacht hat. Bis auf eine Matratze hat von mir aber wohl keiner was bekommen, was man einreichen und erstatten lassen kann, und mir dann nicht gibt. Vor allem, wenn ich unter einer anderen Anschrift laufe. Bei mir ging das nicht. Bei meinem BRUDER vermute ich sowasaber. Das war vermutlich nicht das Haus seiner FREUNDIN, was mein VATER da ausgebaut hatte. Sondern nur eine Ausrede, die dazu führte, was auszubauen, und möglicherweise, mitt meinem Geld, damals reichlich vorhanden, das Haus wirklich zu Kaufen, bevor das raus kommt. Und mir dann als “Ersatz” was anderes zu geben. Eine Ferienwohnung etwa, oder ein anderes Gammelhaus. Da, wo ich nicht oft bin, würde ja erstmal keiner merken, ob mir die Wohnung gehört. Erst, wenn sie einer haben will. Und hergeben muss. Was auch immer man als GRUND annimmt für komische Vorkommnisse, liegt irgendwie immer daran, dass mit Geld und Werten gearbeitet wird, die einem anderen gehören, und ein klops mit dem nächsten vertuscht wird. - so dass gar keiner auf die Idee kommt, dass mir wirklich was gehört, weil ich es gekauft und bezahlt habe. Und wenn, gibt es irgendeinen Mist als ERSATZ. Und wenn das funktioniert, überlegen welche natürlich im Voraus, was man jemandem für sein Geld alles andrehen und austauschen kann. Lange, bevor einem selber einfällt, was man denn gern kaufen will - da ist das GELD von anderen schon verplant oder sogar weg. Oder das LABOR. Leute permanent zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen, was andere aber für einen vorgesehen hatten, das ist das, wo man dann mit umgeht oder gegen wehren muss. Das geht kaum, da fährt einem wieder einer überden Schnabel, und weiss besser, was ich will, als ich selber. Es funktioniert alles, solange man dasselbe will. Aber wehe, man will was anderes, oder merkt, dass man etwas zu teuer bezahlen müsste. Was anderes aussuchen ist dann nicht mehr möglich. Ohne, dass man zu etwas verpflichtet wäre, wird man gezwungen. Fast witzig: nicht nur zu einer Alternative, sondern mehreren. Jeder behauptet, ich hätte doch seines gewollt, und versucht, das Geld zu bekommen. Eine Zusage gibt es überhaupt keine. Jeder will jetzt der sein, dem etwas von mir zusteht. Obwohl ich nichts freiwillig gemacht habe, und nur eine Unterkunft bewohnen kann, scheint es schon wieder drei Optionen gleichzeitig zu geben. Eine Ferienmiete wie ein URLAUBER, eine Gammelbude (zwei potentielle) und die Miete in AICHA auch noch. In der Summe 1200€ + 2x350€ + (580+750 x1 oder x2) plus Steuer plus NK wäre ungefähr das, was man von scheinbar von mir oder durch mich haben oder vorgaukeln will. 3-4000€ pro Monat. Für nix. Ich habe nichtmal eine DUSCHE. Es ist lediglich so, dass jeder weiß, dass ich so ein Gehalt verdienen würde. Aber entweder, man bezahlt mir nichts, oder man nimmt mir mit Klagen mein Geld ab. Vermutlich, weil andere das schon vor 20 Jahren so geplant hatten, ohne mich zu fragen. Mit dem Moment, wo man hier her zieht, klebt ein Zettel drauf, mit dem Wert, den man sich davon erhofft. Wie bei Vieh - manche bringen mehr, andere weniger. Und so wird man auch “gehalten” - behalten und subjektiv sogar weiter verkauft. Die Frage stellt sich daher immer wieder. Was war denn vor 10 oder 20 Jahren. Welche Personen, welche Pläne. Und wie werden diese umgesetzt. Was ist subjektiv, und was ist dahinter wirklich Absicht und METHODE. Banal etwa: gab es einen Kredit für Kaisers LABOR, den man meinem Labor untergeschoben hat. In einer Grössenordnung, der ich selber nie zugestimmt hätte, und wo sich noch 10 andere mit bedient haben. Alle, nur ich nicht. Oder guckt einer, was ich in 10 Jahren verdient habe, und versucht, so zu tun, als sei das sein Geld und sein Kredit gewesen, damit inkasso-unternehmen bei mir etwas heraus prügeln. Ohne ausreichende Kenntnis, wer hier wem überhaupt was schuldet. Das ist ja alles irgendwie halbseiden - selbst Gerichtsurteile. ///Banal ist auch - jemand deklariert mich um, als sein Mitarbeiter und verspricht Gewinne in meinem Labor, die ich gar nicht abgeben muss. Merken DRITTE DAS, ist eben die Frage, ob sie sich nicht trotzdem nehmen, was ihnen scheinbar zusteht. VOR GERICHT würde man den in die Pfanne hauen, der gelogen hat, der Klau wäre dann keiner, wohl straffrei und relativ risikolos einen Versuch wert. Konkrete Symptome sind: Man tut immer so, als sei ich Mitarbeiter x. Mein EIGENTUM ist weg. Ich habe nur FREMDE um mich herum, die zu Person y gehören könnten. Denkbar: Y will was vom x, und x verspricht ihm was von mir, x bekommt aber nix oder zu wenig von mir, weil es ihm gar nicht zusteht, y bedient sich selber bei mir. Als x eignet sich jeder, der sich an einen anderen mit Geld und VERMOGEN und HOHEM Einkommen heran wanzt und y, nicht sich selber, davon etwas verspricht oder verschafft. Y will das dann auch haben. Theoretisch geht das aber auch ohne, dass x was verspricht. Der eignet sich aber aLs Sündenbock SUNDENBOCk, wenn y Reiche beklaut und straffrei bleiben will. Beispiel: ich hätte 10 Leute beschäftigen können, aber ich habe es keinem versprochen. Ich kenne reiche Konzerne (x). Nebenan werden 10 Leute von Y beschäftigt, die nichts mit zu tun haben. Aber jeder denkt, das ist meine Firma. Diese Leute nehmen sich meine Sachen, Ideen, und möglicherweise lässt Y Sich von “meinen” Konzernen für meine Firma Geld geben. Die dabei betrogen werden. Es ist ja gar nicht für mich. Geht was kaputt. Nimmt man meine Versicherung scheinbar. Ich habe zu keiner Zeit y versprochen, mit meinen Kunden 10 seiner Mitarbeiter zu bezahlen. Aber man tat dort immer so, als seien es meine. Y bedient sich da selber. Mit mir als Vorwand. Damit der KLAU an meinenMaschinen nicht auffällt, der es ohne mich noch dabei zu haben, aber offensichtlich war. /Maschinen und ich im Gebäude ist ja weniger Verdächtig als meine Maschinen ohne mich. Erst jetzt merkt man ja, dass ich sie haben müsste, aber nicht habe. Ich vemute, deswegen finde ich nirgendwo eine Bleibe. /////Und mit welchem Argument verleiht eine Bank das Geld. Ist das überhaupt eine Bank. //Die Methoden sind komplexer, aber die banale Vorstellung mit dem Wert von Lebewesen zu handeln, ist den LEUTEN wohl nicht fremd, wie das zu funktionieren hat. Gerade auf dem Land.//////// Was es früher da gab, war die Packstation - erst bei der alten POST. Und dann bei Rewe. Aber auch da - als das AUTO STAND, kam ich nicht mehr hin, 6 Wo umgemeldet. Dann kam die Post endlich wieder nach AIcha. 2017 glaube ich. Cux war alternativ, bis 2016 mit UMLEITUNG, auch nur ein postfach. Wenn ich da oben war. Aber: mit Referenz der FERIENWOHNUNG. Nicht Aicha. Es ist geradeuzu lächerlich, wenn sich dann dann da Schlampig und CO.einnisten. Statt ich. Da kann ja nichts ankommen, was ich nicht hin schicken lasse. Und für 40€ am Tag FEWO habe ich kein GELD MEhr. Natürlich müssen die da das selber bezahlen, wenn andere dieselbe wohnung aussuchen. Carl-Vinnen-Weg. Duhnen. Mir gehört nix davon. Ich hatte aber die Adresse bei der WOHNUNGSGESELLSChaft in KR angegeben, und beim mlp. Und diese post kam nicht mehr. Kurz vorher flog ich raus. Ein COUSIN existiert, in KR. Nicht in CUX. Wo ich was bekam, war ja egal. Angeblich arbeitet seine Bekannte bei der Wohngesellschaft. In KR, sagte meine MUTTER mal. Aber aus KR kam keine ANTWORT. Oder eine ABSAGE. Und in CUX spielte einer “Cousin”, den ich aber in keiner Weise erkannt habe, in der ersten Gammelbude. Angekommen ist wohl was in KR. Aber ich frage ja seit 10 Jahren immer mal, und bekam nix, in keiner PREISKLASSE. Wie immer kommt dann nur Affenzirkus. “Nach Hause” ist ja fur mich auch nicht eindeutig. Das war Aicha. Oder CUX, wenn ich da länger war. Oder meine ELTERN in KR. Aber das ging seit dem THEATER 2010/11 nicht mehr. Eine eigene WOHNUNG wäre ja egal gewesen. Aber einnisten ging da nicht mehr. Nirgendwo. So, wie andere sich das dachten. Vermutlich, damit andere meine MIETE vom Sozialamt BEKOMMen können, wenn ich keine brauche. Selber bezahlen ohne zu Arbeiten ging ja auch in cux nicht mehr. Nur noch 2 Monate. Ohne Rente auflösen. Aber das hâtte ich ja nur vor, wenn ich auch arbeiten kann. Für den BEGINN - bis hoffentlich das Labor läuft. War mal gedacht. Stattdessen, wie immer nix und wieder nix möglich. Während alle jetzt auch dieses GELD noch haben wollten. Bei AUFLÖSUNG der versicherung 16TEUr. Das wäre heute längst verbraucht. Unklar war, ob Auflösen juristisch überhaupt geht. Das kam nicht mehr In FRAGE. Weil man nichts Auflösen musste, um Sozialhilfe zu bekommen. ////. Geld gegeben heisst: 7€, also eine auf dem Fotowerk in VOF war, aber ich bin nicht mit dem Bus hin, sondern habe die erste Tüte Hundefutter -nach 3 mon ohne Geld - davon bezahlt, und irgendwas für mich zum Essen. 2018. Wieso dann später ein Golf in Aicha an der Pizzeria K-GR hatte, und damit in Verbindung gebracht wurde, keine Ahnung. Ich kannte zwar einen Cagan, aber in Cux gab es Kager als Kanzlei. Mit beiden hatte ich nix zu tun. // woher ich die andere auf dem Foto kenne, weiss ich nicvt. Vielleicht sieht die nur so ähnlich aus wie eine, die in Aussernzell meinen Fernseher und meinen Receiver nahm. Das ist länger her. Damals habe ich sowas weggeworfen, wenn es die falsche Farbe hatte. Ich hatte so viel GEld, da lohnte die MÜHE NICht, Käufer zu suchen, und vieles war einfach im Weg. . In PA wirft man das in Container, von oben dann ist es kaputt und weg. In Aussernzell tat man es fein säuberkich in Container mit Türen. Wenn es dann einer verkauft, habe ich nichts dagegen. Wohl aber, wenn man mir die nächsten 5 Receiver klaut, und behauptet, ich habe das Gerät doch selbst weggebracht. Der Fernseher war komplett Steinzeit. Aber ich habe bis heute keinen neuen, weil ein Umzug nie stattfand. Ich wollte einen guten Neuen nicht gleich im Möbelwagen zerdeppern und mit dem kauf warten. Mit der Zeit wurde dann aber nicht nur kein Umzug durchgeführt, sondern es ging das Geld aus, und sogar gute Bekannte schielten auf den Rest der Stereoanlage. Solche, die sich mit Hartz4 auskannten. Für mich war das komplett undenkbar, weil ich ja das Labor noch hatte. Dachte ich. Andere wussten schon, dass man alles erst verkaufen muss - und haben sich scheinbar schon vor Jahren mein Zeug untereinander aufteilen können, schon bevor es wirklich zu verkaufen gewesen wäre. Und das auch nur, wenn man die anderen Sachwerte anders zuordnet, also private Rechnung mit privatem Zeug bezahlt werden muss, obwohl mir die Firmen auch gehören. ///////wer in Eging damals gemerkt hat, ich gehe da betteln, müsste nur gucken, wo ich in Aicha wohne. Wenn man den Gewerbebau als Wohnung erkennt. Wer in Bremerhaven, Cux oder erst 2019 hinter mir her rannte, fand natürlich nix. Denn ich hatte nach 10/2018 ja keine Wohnung mehr. Sagte man mir. Miete wollte man scheinbar trotzdem. Dass da welche folgten, später ein ganzer Trupp von Cux nach BHv, gucken, wo ich hin gehöre. Das war eindeutig. Wieso, ist nicht eindeutig. Aber in Eging guckten auch anfangs viele, ob da eine „Neue“ kommt und laufen regelrecht hinterher, wenn man eine Wohnung braucht. Es gibt aberkeine.. Irgendwie muss sich das hinterher rennen ja lohnen. In Bhv war ich nur einen Tag zuletzt. Es ist fast die Frage, ob man das in den Jahren zuvor auch vorher dachte, und immer hinterher fuhr, wenn ich nach Norden aufbrach. Als ob man da eIne Wohnung oder Firma finden wollte, obwohl ich in Aicha gewohnt hatte. Angemeldet. Mit Ausweis. Aber im Gewerbegebäude. Die ganzen Jahre konnte ich mir das überhaupt nicht erklären. Was die alle wollten, es gab ja nix zu finden. Ich bekam ja selber nix ausser Hotel und FeWo, so dass man wenigstens das neu gemietete gefunden hätte. Der Verdacht ist eben, dass hier einige Leute Plündern und Hehlen als ihre Aufgabe betrachten, und obendrein noch Leute gezielt vertreiben oder am Arbeiten hindern, damit was abfällt, was man zurück lassen muss. Schon bevor man es wirklich hergeben muss, ist es längst weg. Und dann wird man so lange ununterbrochen „beaufsichtigt“, dass man keine Gelegenheit mehr hat, es zurück zu holen. Wenn man so pleite ist, dass man es verkaufen müsste, wäre es ja auch weg. Aber dazwischen ist eine enorm lange Zeit bei mir, das BEAUFSICHTIGEN wurde denen zu teuer und zu lästig scheinbar. angenommen, ich würde nie komplett pleite, oder könnte etwas zurück fordern - und es ist weg. Dann ist das wohl die Situation, die es zu verhindern gilt. Dabei würden Hehler auffliegen. Wenn man sowieso nichts mehr holen kann, und nichts mehr verdienen kann, dann können sich die Diebe und Hehler entspannt zurück lehnen. Dann kräht da kein Hahn mehr nach den Sachwerten und Gegenständen. Weil es egal ist, ob man ihn and Jobcenter oder an irgendwen verliert. Man darf sowieso nur noch Geld bis zu einem Betrag x behalten, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Ein Sonderfall ist, wenn jemand ein haus hat. Das kann nicht über Nacht verkaufen. Aber es hat einen viel zu hohen WERT, man bekommt trotzdem Sozialhilfe, das Jobcenter wird dann zu Eimer ART Bank. Wie das genau geht, weiß ich nicht. Man frisst da sein Haus auf, ohne je über das Geld aus einem Verkauf selber verfügen zu können, und ohne einen Kaufpreis zu verhandeln. Nun habe ich kein haus. Aber ich hatte ein labor. ob das Geld zum Leben aus Verkauf oder aus Landeskassen oder Bundesmitteln kommt, was dann Grundsicherung sein soll, interessiert ja kaum noch. Denken viele. Mir ist es aber nicht egal. Auch nicht, was aus meinen Maschinen wurde. Der Unterschied: Maschinen im LABOR hätte Man einzeln verkaufen können. Ein Haus nur auf einmal. Ich selber habe nichts verkauft. Trotzdem ist es weg. Und viel mehr wert als das bischen Sozialhilfe. und viel zu früh weg gewesen. zum grössten TEIL 2017 schon, und nix zu machen gewesen, kein ANWALT, keine Info, polizei nix, gericht nicht./////. Arbeiten wollen war jedenfalls in den letzten Jahren so ziemlich die schlimmste Absicht, die ich verfolgen könnte. Erst danach kam nicht bezahlen wollen. Da griff man mich an. Vor allem dann, Aber wie soll ich denn was bezahlen, wenn ich nicht arbeiten soll. Was viele auch nicht wissen, man darf etwas auch vermieten, ohne es zu verkaufen. Ob ich das will, hat aber auch keiner gefragt. Ich glaube, Mann hat es mir selber vermietet. Aber ich wäre ja nie pleite gewesen, so dass man etwas hätte vermieten müssen.//////:::Es ist denkbar, dass ein Steuerberater scheinbar jedes MAL selber eine FIRMA anmeldet, zu können, es sind seine Sachen gewesen, von seiner FIRMA. Nicht meine, wenn man mir etwas unterm Hintern weg verkauft hat. Dann braucht er meine Zustimmung ja nicht. Normalerweise müsste man jedes Teil und jede MASCHINE mit Nummer und Brief extern registrieren lassen, wie Autos. Nicht nur in Bilanzen bei STEUERBERAtern. Wenn jeder alles verkaufen kann, selbst wenn es am Platz stehen bleibt, ist der SALAT doch kein WUNDER.///Vermutlich erfahre ich deswegen auch nicht, wie viel ich wem schulde. Wenn ich das GELD Habe, und bezahlen kann, hat er meine MASchinen und mein ZEUG vermutlich längst weiter verkauft und kann nichts mehr heraus geben davon. Das problem: Paletten mit Kartons waren schon für den Flohmarkt vorgesehen. Aber nicht alles, was ich hatte. Nur diese paar Kartons. Die wären jetxt egal gewesen. Was ohne mich aber kaum einer unterscheiden kann, wenn er die guten Sachen auch in kartons steckt oder andere Kartons aus der Wohnung nimmt, die nur zum Lagern da waren. Sachen, die nicht verkauft werden sollten und teilweise zur Firma gehörten. //Man muss doch jetzt nur gucken, wer denn alles so furchtbar daran interessiert dass ich Urlaub mache, und nicht etwa verdiene. Oder, dass ich etwas nicht kann. Denn das fehlte denen gerade noch. Die geraten fast in Panik, wenn ich weiss, wo ich noch was her kriege. Nicht umgekehrt.////. Der normale Weg, wenn jemandem geld ausgeht, in der GRoessrnordbung weniger EUR, wäre doch, gucken, dass man die paar EUR zurück zahlen kann. Was aber wirklich passiert, ab da kommt man nicht mehr in eine PODITION , etwas zu verdienen, und auf den gesamten REST kann man schon am TAg. null. vrerzichten. Jeder, der zum sozialamt geht, wird so betracgtet, , als sei geld und eigentum schon weg. . und wenn nicht, verkaufen es andere ohne etwas raus z zu rucken. ausser sozialhilfe. so lange, bis man es abgesessen und verbraucht hat, mindestens. komplett alles weg, das nimmt man sich svhon zu beginn scheinbar, deswegen wird man wohl man wohl am am arbeiten gehindert. Wenn man vorher wieder selber geld bekäme oder verdient, wäre trozdem alles weg. und dann haben die hehler ein problem. ein paar eur sind da auch kein ersatz, wenn man daszeug zum ARBEITEN braucht. //Man hat Immer probiert, ob nicht doch noch was raus kommt, bevor ich ganz ohne Unterkunft bleibe. Aber das geht im Grunde schon 400.000€ so, da machen die letzten 50€ auch nichts mehr. Irgendwann ist eben nichts mehr da. Ob mit oder ohne Halskette. Dafür gab es ein Angebot noch in PA über 3€ - Silber-Materialpreis abzüglich Gewinn des Händlers - eine neue Kette kostet aber viel mehr. Was soll das. Das bringt keinen weiter. Nur den Händler vielleicht./ Der Unterschied scheint zu sein, ob man normale Sozialhilfe oder Nothilfe will. Es ist theoretisch möglich, statt 400€ Sozialhilfe alle 14 Tage nach 200€ Nothilfe oder Rückfahrkarte zu fragen, wenn das Jobcenter das macht. Dann gelten andere Regeln. Was das soll, weiss ich aber nicht. Ich habe davon gehört. Dann wäre praktisch jedes Mal wieder entscheidend, ob man selber noch was hat oder nicht. Wenn nicht, gäbe es Hilfe. Sonst nicht. Aber es ist ja unrealistisch, immer alles zu verfressen, nie eine Bleibe zu haben, die auch Geld kostet, und alles in zwei Tüten mit sich herum tragen zu müssen, was sich wirklich nicht mehr bewerten lässt. Alles hat Wert. Aber ich kann zB keine Festplatte hergeben, dafür 5 € bekommen, und alle Daten sind weg. Während normale Sozialhilfe 4-Stellige Freibeträge ermöglicht und gar nicht erst nach solchen Dingen fragt. Dabei wird das gleiche verfügbare Geld ausgezahlt. Wenn man keine Wohnung hat, denken de Leute, aha. Nothilfe, der darf nichts besitzen. Das nehmen wir dem ab.. Nicht, weil die so gerecht sind, sondern kaum mit einer Anzeige rechnen müssen, wenn man jemandem etwas klaut, der nichts besitzen darf. Das gab es bei mir aber selten, weg kam vergleichsweise wenig. Also von dem, was ich bei mir hatte. Dafür aber alles, was zurück blieb. Wer da eigentlich über einen her fällt, hätte ich gern heraus gefunden. Aber da war wenig zu merken. Dafür waren die Buden oder Bekannte wohl zu ärmlich, die ich nach Aicha hatte. Das Sozialkaufhaus in VOF ist sowas, wo man mal gucken könnte, ob die Ware wirklich freiwillig abgegeben wurde. Oder ob man Leuten, denen man unterwegs ein paar € gibt, hinterher die Wohnung leer räumt, nachdem die da raus fliegen. Ich war in diesem Laden noch nie drin, merke aber, dass man versucht, Mich gar nicht erst bis VOF kommen zu lassen, oder es möglichst unangenehm machte, wenn ich mal da war. //// Ich rauche wirklich nicht. Noch nie. Wenn ich Zigaretten kaufe, in Cux zuletzt, dann für jemand anders. Manchmal gab man mir das Geld zum MITBRINGEN, manchmal nahm man das als “Präsent” fürs Übernachten lassen. Die meisten fragen nach Zigaretten, weil dafür Sozialhilfe nicht reicht. Nur hatte ich ja selber nix. Und nicht immer fast umsonst wohnen können, deswegen hatte ich auch dann schnell nix mehr, als es geld beim Jobcenter gab. Die Menge verschenkter Präsente hielten sich also in GRenzen. /// Wenn ich die kontakt-Funktion der Bank nutzen will, geht es nicht. Man erzwingt inzwischen etwa alle 14 Tage Briefpost von mir zu jobcenter oder bank, und ich möchte nicht wissen wissen, wozu das wieder missbraucht wird. Einmal pro Monat war normal. //::Wieder so ein Affendreck. Bei der Beanteagung des Kontos habe ich selbst sicher nicht „im Ruhestand“ angekreuzt, und normalerweise tippe ich auch den Dr.-Titel dazu. Was das immer soll, praktisch keine Gelegenheit auszulassen, mir irgendwas unter zu schieben, was nicht so ist, das ist kaum zu fassen. Es gibt bestimmt schon wieder 15 Gerichtsverfahren, wo sowas benutzt wird. Außerdem kam ein Kontoauszug raus, den man nach 1 Jahr gar nix wieder aufgreift, und beliebig hohe Zinsen veranschlagt. Ich habe ja noch nie was überzogen, im ganzen Leben nur wegen der Sperre 2018. Aktuell nix. Aber wenn ich da nicht nachhake, dann steht da demnächst wer weiß was bei mir auf irgendwelchen Rechnungen. Das ist nicht zu fassen. Ein Griff in alte Unterlagen, und da steht schon wieder irgendein Dreck. Die Leute um mich herum können wohl definitiv nur Geld anderer Leute verwalten und abzweigen. Und bescheissen. Was anderes habe ich seit 10 Jahren kaum noch erlebt.. Der erste Bankberater sah aus wie Marc, war es aber nicht, und es kamen danach noch zwei. Einer möglicherweise Anspielung auf ZF. Eine Frau kannte ich nicht. Die hat mir die Kopien im Stapel nachträglich mitgegeben,////Und als ich dann hier war, dem Willen des Rathauses Inn CUx nachkam quasi, und in. Eging wieder so eine rum tobte, und keinen Ausweis ausstellen wollte, da ist mir der Kragen geplatzt. Ob das genau dieselbe war, weiß ich nicht. Aber die sah auch so aus.////: Die vorgehensweise in Cux war ein gegenseitiges für zuständig halten, ich rannte ständig zwischen Bürgerbüro, Jobcenter und Herbergsverein herum. Während die einen meinten, der letzte Meldeprt sei verpflichtend zuständig, meinten die anderen, dort, wo man obdachlos wird, ist Mann zuständig. Raus geflogen war ich sowohl in Aicha als auch in Cux. Wirklich letztes Geld ging an beiden Orten nacheinander aus, und der Ausweis war auch noch abgelaufen. Ohne alles im Schnee in Passau wäre deutlich kälter gewesen als es im Winter an der See ist. Und es gäbe ja keine Veranlassung, jemandem zu gehorchen, der meint, ich solle zurück fahren oder warmes Leitungswasser trinken. Es kam Ja nur dat darauf an, wie sind die gesetze, und da war man Sich nicht einig. Ich wusste ja, in Passau lässt man mich verhungern. Ohne weiteres zurück wäre ich nicht gefahren. Erst, als es wärmer wurde. Aber selbst das war noch arschkalt im Auto oder Zelt. Das kleinere Übel in Cux war die tobende Angestellte am Rathaus, mit der Begründung, die gibt mir nichts, konnte ich dann aber wieder zum Herbergsverein oder zur Polizei kommen, die dann Abund zu empfahl, was zb ein Hotel sein konnte, für 45€ statt 130€. Eine Nacht hatte man dann wieder was, alles mit dem halb toten Hund im Schlepp. Witzig war das nicht. // Die Anspielung im Internet soeben war - der Steuerberater in CUX besetzt Positionen in meinem labor. Ohne mich. Das ist eigentlich der Steuerberater gewesen, sonst nix. Junge TALENTE? Ich hatte Studenten, keine MÜLLMÄNNER. Meine angeblichen Nachfolger samstags im Dreck wühlen zu sehen lässt ja erahnen, was dann mit meinem Labor passiert, wenn sie wirklich Nachfolger werden. Die sammeln ja jetzt schon Holz zum HEIZEN. Das ist für Akademiker nicht üblich, dass irgendwelchen Jobs auf dem BAU als Helfer nachgegangen wird. 10 Jahre Nach Studienbeginn. Oder alternativ eben einer mein Labor „macht“, als wäre dass auch nur so ein Job. Zumindest nicht als ERSATZ für mich. Diese Pommesbuden-Mentalität muss da aus dem Denken raus. Etwas mehr Einsatz und Können ist da schon nötig. /Aber auch wenig angedacht, ein Ersatz einzustellen. Mein Labor war eigentlich für mich.//// Das Einzahlen in Sozialkassen für Besser Verdienende, die voraussichtlich nie etwas nutzen, ist extrem teuer. Verglichen mit einer Friseuse etwa. Da zahlt man in wenigen Jahren als andere in ihrem ganzen Leben. Das Argument, als Geschäftsführer war ich von der Zahlung befreit, dann gibt es auch nichts. Das ist ja nicht wirklich berechtigt, weil ja vorher mal sehr hohe Steuern und Abgaben dabei waren. Man muss sich quasi entscheiden, ob man einen Topf will, den man voraussichtlich nie braucht, wenn es um Versicherungen geht, macht das doch keiner. Viel Geld für nix abgeben. Wenn man eine Spende erwartet, soll man das Ding auch so nennen. Wenn man sich jetzt in einem Staat bewegt, in dem keiner verhungern soll und kein Geschäftsführer Sozialabgaben leisten muss. Und es Fälle gibt, wo eben doch Sozialleistungen nötig werden (wobei man mir aich noch 3-400.000€ Sachwerte wegnahm, die locker gereicht hätten, keine Sozialhilfe zu brauchen) - dann ist eben die FRAGE, was dann passiert. Es gibt dann zB sofort Hartz4 und nicht Arbeitslosengeld. Was so wirkt wie ein Tropfen auf den heissen Stein. So eine Versicherung würde gar kriner Abschliessen. Meine lief über 70.000€, nicht 7.000€ - aber nur ein Jahr. Und nichtmal das wurde bezahlt, weil ich nicht sofort alles stehen lassen wollte. Mit Arbeit hatte ich 250.000€, mit Sozialhilfe kaum 5000€ verfügbares Einkommen. Steuern 2007: mehr als 60.000€ bezahlt. Früher 5-10.000€ als Angestellte. Von dem ganzen GELD HABEN JA le mit verdient - wenn ich was kaufe. Irgendwer bekommt da schon irgendwo Was, wo auch Sozialabgaben anfallen. Der, der die Kammern baut, hat Mitarbeiter. Und von mir ein paar hundert tausend EUR bekommen (nicht ganz, aber tendentiell in der Größenordnung) für Für Maschinen, die seine Mitarbeiter bezahlbar machen, die alle einzahlen. Ich nicht, er vermutlich auch nicht, aber 10 andere indirekt mit meinem und seinem Geld in Sozialkassen ein, für bestimmte Dauern, wo der Betrag jeweils dafür reicht, mit dem ich ihm seine Maschinen bezahlt habe, als ich welche bauen lassen hatte. . Das bringt ein einfacher ARBEITER nicht mit ein. Was man heute denkt, ich müsse die rum stehenden Kammern jemandem erst abkaufen, das sei der Lieferant, das ist ja Quatsch. Der Lieferant war der, der sie gebaut hat, und von mir das Geld bekam dafür. . ///// Was zB die Polizei macht, ist nicht, potentiellen Straftaten nachgehen, sondern Irrenarzt empfehlen. Im umkehrschluss: wenn man Leute ausreichend quält, kommt irgendwann eine Reaktion, die man als Panik bezeichnet, weil das Ganze lebensbedrohlivh wirkt oder wird. Und statt jetzt zB ein unberechtigtes sperren meiner EC -Karten zu verfolgen, oder meines LABORS, kommt 3 Wo später eine Aufforderung, zu bestimmten Ärzten zu gehen. Ging aber nicht, weil da schon kein Geld mehr für den Bus da war. Der Arzt verschafft einem aber sicher auch keinen Zugang zu seinen Konten, Das ging nach 6 Monaten ganz einfach, persönlich bei der Bank bekam ich mein Geld. Aber auch da müsste man ja erstmal hin. Und wenn einem am Telefon gesagt wird, es gibt nix. Dann rennt man ja nicht extra hin, zu Fuß. Insgesamt hat es aber jetzt keine laufenden Einnahmen mehr gegeben, ausser Sozialhilfe, aber eben noch viel später erst. Was soll man denn da beim Arzt. Zumal die Polizei ja seit Jahren die Entwicklung mitbekam, von extremen Vermögen bis zu gar nichts war ja nicht beeinflussbar. Hintergrund war 2017 ganz anders: ich habe zwei Firmen, aber nur ein Gerichtsurteil für eine Firma, die Bilanz zu bezahlen. Doppelt so hoch. Die zweite kam untergeschoben, aber das wollte ich nicht bezahlen, statt 4500 dann 9000€. Sinnlos, arbeiten mit der FIRMa war ja nicht möglich. Aber die 4500€ hätte ich akzeptiert. 9000€ aber nicht. Man hat dann Ende 2017 die Konten gesperrt, bis Versicherungen ihren Beiträgen hinterher klagten, und dann im Rahmen der Klagen der Versicherungen etc. saftige Anwaltskosten auf den Beitrag aufgeschlagen - UND die Versicherung gekündigt, und raus fallen sollte dann wohl die Summe für die zweite, inoffizielle doppelte Rechnung für die Gmbh-BILaNZEN. Hat wohl nicht wirklich funktioniert, weil ich so viel Geld nicht hatte. Auch nicht, als selbst zum Essen nichts mehr da war. Ein Irrenarzt macht da mal gar nichts. Der Witz war ja, dass man in Cux scheinbar von meinen Versicherungen profitieren wollte. Aber da waren sie gerade weg. Man musste sich also mit dem zufrieden geben, was ich von selber bezahlte, wie Ferienwohnung. Die 1000€ waren denen zu wenig, die waren scheinbar mehr gewohnt von mir. Der Eindruck entstand dabei. Mit nur noch 350€ Miete hatte ja mal überhaupt keiner gerechnet. / Die Klagenden Anwälte waren vorwiegend aus dem Norden. Ausser einem Steuerberater hatte ich da aber nix. Und der war nicht mehr zuständig. Weder alle Versicherungen noch Wohnsitz waren im Norden, so dass Gerichte eigentlich mit Anwälten im Süden kombiniert wären. Ich bezweifle auch, dass diese GmbH mein Bruder sein soll, denn dann wäre ja KR relevant gewesen. Meiner Meinung nach sind einige davon frei erfunden oder gar nicht involviert. Es ging nur darum, das Geld bei mir raus zu bekommen.///// Man suggeriert ab und zu, für das “Beantworten” irgendwelcher Fragen hier gäbe es Geld von mir. Hier ein Beispiel für solche Antworten: statt CO2-haltigen Sprudel soll man warmes Leitungswasser trinken. Dann hätte man weniger Hunger als mit Sprudel, isst weniger wegen irgendeines Hormons oder Stoffs, und nimmt weniger zu. Es ist wirklich so, dass ich tageweise essen kann, was ich will. Satt wird man von nichts. Aber ich bezweifle, dass warmes Leitungswasser etwas daran ändern würde. Man muss dazu wissen: warmes Wasser kommt hier aus einem ekligen, versifften Warmwasserbereitung-Durchlauf-Boiler. Und kein Mensch käme auf die Idee, dieses oder anderes warmes Wasser zu trinken, ausser als Tee, dann käme es aber aus anderen Bereitern, von Tee war nicht die Rede, den trinke ich sowieso, was Hunger aber nicht beeinflusst meiner Ansicht nach. Der Süßstoff vielleicht, Die Tendenzgeht bei den Antworten also nie in die Richtung, korrekt zu beraten. Es erscheint ein Internet-Artikel, derwisdensvhaftlich angehaucht klingt. Aber nur dazu führen würde, mir die maximal schlechteste Alternative unter Getränken anzutun. Wenn ich das glaube. Natürlich habe ich die Wahl, ob ich es mache oder nicht. Aber darüber hinaus will man ja noch scheinbar Geld furdiese Art von Beratung, die man mir ungefragt verpasst. Und das heisst doch einfach nur, Dreckspack. Was wäre denn, wenn ein Arzt so denkt und Patienten zu so etwas “rät”, wo er vielleicht nicht wirklich ärztlichen Rat, sondern sadistisches Schikanieren meint. Und dann noch behaupten kann, jetzt habe der Patient das janicht gemacht, deswegen bekommt er auch noch Fußpilz. Und das bezahlt die Krankenkasse dann nicht mehr. Solch karierten Denkweisen bin ich ja pausenlos ausgesetzt. Oft ist sogar beides möglich. Vielleicht funktioniert warmes Leitungswasser gegen Hunger. UND es ist maximal eklig. Weil ich aber noch nie davon gehört habe, glaube ich es nicht ohne weiteres. Ich kann aber auch nicht jedem “Hinweis” erst noch nachgehen und würde vermuten, wenn man davon krank wird, und deswegen zwei Wochen gar nichts mehr essen kann, nimmt man sogar ab. Aber nicht wie gewünscht, sondern eher qualvoll. Ob diese “Berater” auch noch davon überzeugt sind, wasGute zu leisten, oderwenigstrns wissen, dass sie absichtlich dazu drängen, dass Leute sich selber schaden, das ist nichtmal sicher. Ich vermute, da haben einige eine sadistische Ader, automatisch auf so eigenartige Empfehlungen zu kommen. Die merken das nicht. So wie man früher sagte,”wer schön sein will, muss leiden” - Das kommt ja alles aus dem Alltag der Leute, die früher davon überzeugt waren, dass es nur so geht. Haare kämmen musste ziepen, Haare waschen biss in den Augen. Alles, um schöner zu sein als vorher. Das wurde mit Absicht weiter so gemacht, statt zu überlegen, ob es was gibt, was nicht weh tut, und das Shampoo dann zu kaufen, was nicht brennt. Wenn es teurer war, gab es das nicht. Einige haben etwasso verinnerlicht, dass denen das gar nicht komisch vorkommt, wenn vor deren Nase Leute unnötig leiden. Wobei unbezahlt - noch schwerer als bezahlt. Ein Friseur, der Leuten pausenlos an den Haaren zieht, würde eher auffallen, als eine Familie, wo so etwas jeden Tag vorkommt. Fragt man solche Leute, verbinden die schöne Haare mit kräftig Ziepen, und empfehlen keine besonderen Shampoos. Ohne sich da groß Gedanken zu machen. Denen sagt ja auch keiner mehr - das geht so nicht. Wenn es Kinder sind oder sonst irgendwie abhängige, funktioniert das nicht oft, da was ändern zu können. Und wenn jetzt selbst weg ziehen nicht mehr funktioniert, um diesem latent schädigenden Einfluss zu entgehen, dann halte ich das durchaus für ein Problem. Bei den Shampoos würden die, die in den Augen brennen, irgendwann von selbst vom Markt verschwinden. Bei anderen Dingen geht nichts von selbst scheinbar. ///// Man wirdd merkrn, man kann am Ende Gegen tratsch nichts machen - auch im internet nicht. Da kann man Klagen. ABER in der Summe - jem and daueRnd Anzeige erstattet wegen falscher Worte. Das bringt nicgts. Das Problem, wenig mit anderen zu tun zu haben, ich finde viele worte nicht wirklich svhlimm, früher waren die kein problem. Heute sagt man das nicht mehr. Aha. Mir egal. Wenn man dran denkt, sagt man Dickmanns, statt Mogrenkopf, aber DICK und Mann (nur) - sagt man das noch. Dickmänner und -Frauen istt ja noch schlimmer. Was ist da korrekt? Eischnee-Waffel mit SCHOKO-Überzug. Ist Waffel noch ok? Man kann es auch übertreiben.////Noch dazu: das ist richtig, in Cux bei der stadt gehörte die Abteilung nicht zunächst zu Obdachlose, Flüchtlinge sonstige, Sondern war für Katastrophenschutz zuständig. Darunter versteht man ein Bett, wenn jemandem eine WOHNUNG ABBRENNT. Für eine NACHT. So oft brennt es ja nicht, dass ein Urlaubsort dann kein Bett frei hätte. Extra Wohnungen ist ja auch kaum sinnvoll. Bei Flüchtlingen, da sprach man von 1000 über Nacht. Und WOHNUNGEN DAFÜR. Und für mich gab es nix. Nur mit viel BETTELN. Nicht Cux, aber auch nicht ich war a schuld an dem RAUSWURF aus der eigenen WOHNUNG, unangekündigt. Wenn man das immer so macht, und dann nicht weiss, wohin mit den LEUTEN. Das geht eigentlich nicht. vor allem, weil auch hilfsorganisationen sagen, es gibt keine billigen kleinen Wohnungen. und was dann nach einem halben jahr scheinbar angeboten wurde, war kaum akzeptabel. und meiner ansicht nach wieder nur show und kein realistisch zu beziehendes Appartement. Sondern irgendwie zurecht gemachte Ecken. Wo selbst der arme HUND sofort wieder raus wwollte. Cux sagte, da muss Aicha was machen, die sind zuständig. Und Aicha bzw. Passau wusste auch keine BLEIBE. 5 mon nicht. Maximal 5 Tage Caritas oder 4 Wo irgendwo, was nach irrenanstalt klang. Erst als ich keinen Ausweis bekam, würde Aicha vom Bürgerb o in Cux kontaktiert, sagte man. . Telefoniert habe ich. Ob noch einer, möglich. Aicha meinte irgendwann, man muss einen vontainer beschaffen. Ich soll zurück komme soll kommen, man bringt mich unter. Aber es aber keine zusage, wo und wie. Das hätte denen doch schon 5 mon früher einfallen können. Dann wäre ich gar nicht nach CUX gefahren. Der Witz war, kurz vor ABREISE man mir In Cux dann den ausweis. Damit war ich aber Aicha nicht mehr zuständig. Nicht ohne weiteres. Das ging dann nur mit polizei, Jobcenter und caritas, mir wieder GAMMEL ZU GEBEN. Dazu reichte es dann. Mir reichte, es langsam, mit dem zirkus. 6 km neben meiner alten Wohnung habe ich nichts mehr zurück bekommen. Auch die Zusage für ein zusage eine wohnung in kellberg fiel aus. Einen Vorvertrag hatte ich. Sofort, noch am WOchenendeDER ankunft. Zum Jobcenter, Geld bekommen, Wohnung nicht. . Erstmal wieder 6 Wo überall - und dann im gammel weiter gehaust, wenigstens konstant. Was bitte erwartet Man dann alles tolles noch von mir. Für mich galt oft nicht mal das Nötigste, was ist es mir doch egal, wie man von hier „erwähnt“ werden will oder nicht, wenn mein ganzes Leben nicht mehr auf normale finanzielle Bahnen zu bekommen ist. Trotz 8 Jahren Anzeigen bei der POLIzei. Rente habe ich später kaum noch zu erwarten. Nicht verhungern war ein problem. /Für mich ist doch nichts mehr angemessen für einen Dr.-Ing. Wieso soll ich mich dann so benehmen. Immer, halb tot - beklaut, raus geworfen, ignoriert. ich muss immer DR.-ing. sein, extra bezahlen, aber dabei nur noch putzen am besten??? Die Leute tun so, als darf man jedes Wort von mir benutzen, bewerten, sanktionieren - korrigieren. Aber Unter Normalen Umständen im Konzern würden die meisten buckeln und meine Tasche tragen. Oder rausfliegen, nicht, weil ich das will. Sondern weil es jeder so macht. Ich wüsste jetzt nicht, wieso ich „draußen“ machen sollte, was jeder von mir will, nur, weil ich nicht innerhalb einer Firma mit Werkeingang und ZAUN drumherum auf diese Leute treffe. Mit mir geht Polizei fast noch am besten um, was Höflichkeit betrifft, obwohl man Polizei meist in Ausnahme-Situationen. trifft. Wo es schneller sein kann, was Falsches zu sagen. Umgang war jetzt 20 Jahre kein Thema mehr für mich. Ich war ja immer nur allein. Mit wenigen Ausnahmen. Das ANGEBOT an Leuten mit Kontakt -Bereitschaft PASSTE halt nicht.//ich weiß mich zu benehmen, wenn es sein muss, erinnert man sich an Uni und Ford, in deutsch und englisch oder Tagungen, aber es gibt nur noch selten Anlass, so zu sein wie früher. Vor allem, wenn man auch nichts davon hat. Und anderen mein Geld hinterher werfen müssen ist wohl auch nicht gerade der Plan eines Dr.-Ing. gewesen. // Unter Umständn wie diesen hätte man seine Arbeitsstelle auch noch verloren. Wenn man nicht gerade selbstständig ist. //////// So eine Friedhelm-Kopie habe ich auch gesehen. hier. Aber was soll das. Halb Cux hatte zuletzt mit Namen aus Kr vor 30 Jahren herum gehampelt. Aber da war ich ja nie mehr. Bei den LEUTEN. in kr schon. Da war ich ja früher schon nie gern. Notgedrungen mit gegangen. Und 30 Jahre danach: Ein halbes Jahr mit OBDACHLOS und Quälerei, nur wegen Kaspetle-Theater? //// Was ja völlig daneben ist, man denkt, wie immer, ein ZAMPANO hätte beschlossen, zwei Leute für die Laborarbeiten einzustellen. Später dachten einige, wie heute die presse parallel an einem Beispiel erwähnt: an zwei jüngere übergeben. Was es wirklich war, ein neu überarbeitetest überarbeitetes Handbuch vo mir für mich, wo drin stand, was in Zukunft möglich ist. Die Akkreditierung dauert ja immer, bis überhaupt das audit ist. Und vorab hatte ich das Handbuch eingereicht. Aber dann kam das theater 2010 und danach keine Akkreditierung mehr. Ohne mich hat da mal überhaupt keiner einge stellt werdn dürfen. In meiner Firma zwei andere, ich nicht, was soll das. Und es gab ja keine Aufträge mehr. Das hat man sich alles irgendwie unter den na gel gerissn. Meine Mutter und. oder kaiser haben da so einnehmende Charakter, kämen in Frage, sich in den Vordergrund zu drängen , und mich zur SEITE. Aber die können diese ARBEIT NICHT. Gar nix, ohne jemanden zu bitten oder einzustellen. Und dazu hätte man meine Maschinen gebraucht. Oder eigene haben. In der Menge? Rumstehen gab es nur die bei mir. Nach 2010. vorher immer auf monate im Voraus ausgebucht. Kein Labor hatte solche Kapa übrig mal eben und meine Tests einfach mit machen können. Bei mir kam gar nichts mehr. Das heisst, ein anderes Labor hätte erst investieren und die Maschinen erst gebaut werden müssen. Auf Lager gab es nix. Dann hätte man meine Arbeit übernehmen können. Alternativ meine Aufträgen auf viele verteilen ging gar nicht. Kaum einer hatte diese maschinen schon. Und die Tests waren selten waren selten vergleichbar anfangs. Es war nicht egal, wer testet. // Schon beim Schreiben des Handbuch 2010/11verschwand kapitel 1+2 von meinem Rechner. Irgendwer war da immer dran. Teils in CUX. Es gab aber keine einzige Person ausser mir.//// Was es bei mir nur gab, war Kredit, obwohl ich gebug Geld hatte, selbst abgesichert ohne Risiko, mit Geld, nicht sachwerten. nur um mehr eigene Sicherheit zu haben, falls mal zu wenig Arbeit kam. 2012 die letzte Rate. Und das ist heute anders. Wenn Einer sofort Geld zurück will, hätte ich es nicht. Und kann auch keines mehr verdienen zur ZEIT. Ich hätte meine Maschinen noch. Aber da weiss ja keiner, wieso ich sie nicht habe. Das ausfallrisiko früher war Null. Und heute - 99 Prozent, ob ich je wieder was verdiene, weiß ich nicht. Wenn da dran drum gepfändet gepfändet wird, ist von einem Gehalt nichts mehr übrig. Ausser Grundsicherung, .Ich erfahre aber nur selten, warum gepfändet werden soll. Das war das problem zuletzt. 500€ Wasser habe ich sicher nicht gebraucht. Bevor sowas nicht aufhört, brauche ich erst gar nicht neu verdienen.. Das wäre immer alles weg. Die SK ging ja mit jeden monat 4-stelligen Beträgen auf mich los, per Mahnbescheid oder sonstigem gelben MIST. Und genauso sinnfreien Gründen, aber als ich einmal wirklich bezahlt hatte, da war das labor dicht. Etwa 3000€ erstmal weg. Überwiesen an die Kuh mit dem Namen von der auf den Vollstreckungs-Papieren. Und später die Autos auch weg. //ohne wieder davon zu hören. Die Polizei erwähnte nebenbei, man weiß, wer das ist. Ich hatte ja ein foto. Wenn die Tante mir das das zeug geklaut hat, kriegt die irgendwann wohl so richtig spass damit./, Wenn ich gesagt hatte, ich bekomme eine Maschine. Dann meinte ich : da kommt der lkw und bringt sie. Bezahlen musste ich die aber selber. Das kapiere viele nicht. Da kam kein Weihnachtsmann mit Geschenken nach WunschZETTEL, wenn ich etwas „bekam“, bekam ich es ausgeliefert, weil ich es bestellt hatte. Oder es vor hatte, etwas zu bestellen, und irgendwann war es da. Nicht geschenkt oder von einem anderen hin gestellt. ////////Da wirbt ein Kochset-Lieferant damit, abgemessene MENGEN zu verkaufen. Das sei dann besser. Für genau EIN Gericht. Was auch noch teurer ist, weil Arbeit drin steckt. Ähnlich soll ja die GRUNDSICHEEUNG funktionieren. Bedarf nach vorher berechneten Kosten. Ein Verbraucher funktioniert aber anders. Da passt sich der Verbrauch dem Geld und und Wünschen an, nicht einem überlebensnotwrndigen Minimum. Das Kunststück ist doch, ein Überlrbe als Mitglied einer verbrauchsorientierten Gesellschaft zu ermöglichen. Auch mit wenig Geld nicht aufzufallen. Es wäre ja viel billiger, Leute nur am Leben zu halten. Aber die Schwelle von der. Gosse zurück zu normal ist jetzt schon hoch. Zu einer BEWERBUNG gibt es noch extra GELD deswegen. Wenn ich kein Limit und kein eigenes Geld hätte, würde ich versuchen, so viel wie möglich bezahlt zu bekommen. Wie Kinder bei ihren Eltern. Hartz 4 ist so ähnlich. Man bekommt zwar ein Macimum, aber weniger und mehr geht auch. Zweckgebunden. Für irgendwas gibt es auch mehr. Das geht selbstständig nicht. Die Liste von Anschaffungen bezahlt keiner. Das ist mein Plan gewesen - früher. Selber verdient. Nicht erbettelt, wie die anderen. Die denken, jetzt kriegen die das auch. Aber ohne Laborarbeiten geschenkt. Bei mir war das Geld schon meines, bevor ich was was gekauft hatte. Ich war nicht beim sozialamt. Da geht das so. Wenn man was braucht, fragt man, ob es bezahlt wird. Und so denken solche. Aushilfen auch, und wissen jetzt nicht, wo man fragen soll, und schicken mich geld suchen, wo ich mir aber denke, ihr könnt mich mal. Ich muss dafür arbeiten, wenn ich ein Labor will, habe nichts behalten dürfen behalten und will mein neues Geld selber verplanen. Ich bin doch nicht die Bezahltante anstelle eines Sozialamts, wenn andere was wollen. Arbeitsstelle, Auto, sogar Zäune um Firmengebäude, Winterreifen und Brillen wurden erwähnt. Arbeitsmittel wie Computer und Kurse sowieso. In Cux dachte man vermutlich, ein neues Labor würde ich jetzt kaufen, zumindest bemerkungen gab es. Mit einem AUTO HATTE man irgendwie mindestens gerechnet. Für Mitarbeiter. Zukünftige AUSHILfen. Aber zum HEIZEN SOLL MAn holz sammeln???? ///: Typisches Argument: statt dieses oder jenes tun oder lassen hätte ich besser was anderes längst machen sollen, wenn es aber erfolgreich gewesen und jetzt viel Geld da wäre, hätte jeder seinen Fuß Inn der Tür gern versilbert. Wenn es nur ums Helfen oder Umstände geht, bin ich selber schuld. Aber einen Ausweis kann man nicht essen, und wenn die Entscheidung „Ausweis oder Dach überm Kopf“ ist, dann war „Dach überm Kopf“ wichtiger. Wenn in Cux ein Jobcenter auf einem Ausweis besteht, aber ohne Wohnung kein Ausweis zu bekommen war, dann hat Cuxhaven und das Jobcenter aber auch dafür gesorgt, dass ich entsprechende Papiere bekam. Und die Passauer haben gesagt „uns ist das egal“. Da habe ich keine weiteren gebraucht. Wieso sollte ich jetzt was vom Zaun brechen, dabei riskieren, auf der Strasse zu sitzen, für etwas, was keiner braucht. Vorschrift oder nicht. Wenn es keiner kontrolliert, fällt es auch keinem auf. Was ich hätte und könnte, spielt doch zunächst keine Rolle. Wenn es eine anständige Wohnung gegeben hätte, hätte es ja ohne Frage überall sofort auch einen Ausweis gegeben. Und vermutlich gleich wieder welche, die Geld wollen, was ich nicht habe, wo dann aber wieder jeder sagt: einen Anwalt, darum hätte ich noch ja schon längst kümmern können. Das Problem ist aber seit 10 Jahren, dass gar nichts funktioniert, wie es sein müsste. Deswegen renne ich ja seit 8 Jahren zur Polizei. Wenn ich Geld habe wie Heu und in Aicha nur noch schikaniert werde. Wieso kann ich dann nicht einfach woanders hin. Wieso wurde nicht verhindert, dass man mich schikaniert. Wieso kam ich überhaupt an ein eigenes Labor, obwohl ich eine Industriekarriere beabsichtigt hatte. Ab irgendeinem Zeitpunkt waren Dinge nicht mehr freiwillig, und erst ab da war überhaupt zu bemerken, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugehen könnte. Weil sich nichts mehr beeinflussen ließ, wie es normalerweise leicht hätte funktionieren müssen. Und ich gehe davon aus, damit ich nichts beeinflussen kann, hat man mir immer mehr selbstverständliche Vorgänge unmöglich gemacht. Hätte ich zB gut gefunden, in Aicha 3000€ Miete zugezählten, hätte ich ja gar nicht gemerkt, dass ich woanders nichtmal eine Wohnung finde, 10 Jahre lang. Und als ich eine hatte, gab es keinen Ausweis dafür. Also potentiell woanders, immer noch in Aicha etwa. Aber nicht unter meiner Kontrolle. Ich hatte nur die Wahl zwischen obdachlos „gemeldet“ im Ausweis erkennbar für jeden, oder gar keinen. Dann doch lieber gar keinen. Wobei man solche Markierungen inzwischen wohl weg lässt, die anderen zeigen, der hat keine Wohbung, dann aber auch kaum Papiere zu bekommen waren. Das ist ja nur ein Detail von etlichen, die nicht funktionieren. Vor allem, weil jemandfür nich falsche Ziele anstrebt scheinbar. Da muss ich noch dagegen an arbeiten, obwohl sowieso schon erheblicher Aufwand nötig ist, voran zu kommen. Ich kann probieren, was ich will. Es ging gar nichts. Oder man kam mit einem Angebot erst, als kein Geld mehr dafür da war. Und wenn man merkt, es geht gar nichts, versuchte man natürlich zuerst, draus zu finden wieso, statt weiter rum zu strampeln. Und dann kommen so Sprüche wie „ich hätte ja schon längst“. Theoretisch hätte ich auch ein gut gehendes Labor behalten. Theoretisch sprach nichts dagegen, dass ich immer noch 250.000€ im Jahr Umsatz hätte. Ich habe das nicht ändern wollen. Andere haben aber mein Geld haben wollen, unddieDinge so zurecht gebogen, dass sie davon profitieren konnten. Nur müssten die damit mal wieder aufhören so langsam. Statt davon auszugehen, kaum habe ich was, kann man wieder was abbekommen davon. Ich habe seit 10 Jahren nichts davon. Was auch immer ich ran schaffe, geht sinnlos drauf. Also kann man das ran schaffen mal auf ein Minimum begrenzen bzw. Begrenzt lassen, und gucken, woran das liegt. Bestimmt nicht daran, dass mich jemand doof findet./ Das heißt aber nicht, dass das Minimum jetzt auch das Optimum ist.für alle Zeiten. Und dafür muss ich auch noch dankbar sein. Das heisst einfach nur, der Aufwand, irgendwas zu erreichen ist so ungewöhnlich hoch, dass es keinen Sinn macht, zu denken, das sei von selber so und normal. Das heisst nur, irgendwas stimmt da nicht, oder das Erreichbare, für mich vorgesehene ist so daneben, dass ich es gar nicht als Ziel wahr nehme. Nötig ist erstmal nicht erfrieren und nicht verhungern. Und nicht erfrieren bedeutet eigentlich jetzt noch, im Einter sind 10 Grad Raumtemperatur im Budget enthalten. Davon stirbt man nicht, aber normal ist es auch nicht. Also kostet hier schon wieder etwas zu viel. Aber wenn ich bei der PKV Jahre brauche, den Tarif zu ändern, um 300€ im Monat sparen zu können. Was soll denn nun wieder nötig sein, um weitere 100€ zu sparen. Das bringt doch alles nichts, verglichen mit den 250.000€ normalem Umsatz, als das Theater begann. Da wollte ich wieder hin, 250.000€ verdienen können statt immer mehr sparen müssen. Da kann doch keiner hergehen, und mir verbieten,“Labor“ auch nur zu sagen. Und eine Senkung von Heizkosten einfordern stattdessen. Das ist doch die falsche Spur, auf der ich da fahren muss. Wenn das dann mal so einfach ginge, irgendwo anrufen, besichtigen, Wohnungen finden. Aber das, was dann kommt, ist nur Theater. Wenn überhaupt einer reagiert. Im Grunde nur am Anfang, bis es irgendein Dach über dem Kopf gab. Aber von da aus geht es dann nicht mehr weg. Wie In Aicha. Und ohne Grund. Das ist das Phänomen, was nicht daran liegt, dass ich zu wenig besichtige. Das muss andere Gründe haben. Man scheint mich wie sein festes Einkommen zu verplanen - was einem auf keinen Fall durch die Lappen gehen darf. Einfach mal woanders hin ziehen kann ich dann nicht. Aber das wird ja keiner zugeben, wenn das so wäre.///was man gerade versucht, ist folgendes: mich zu zwingen, statt E-Heizlüfter einen kaputten Ofen zu benutzen, wo man Holz im Wald sammeln kann oder mir teuer weiter verkauft, andreht wie alles mögliche immer, wenn es geht - und dann zu behaupten, das hätte ich ja immer schon machen können, und das Geld fürs Heizen zurück klagen. In sowas sind diese ganzen Helfer-Schweinebacken ja ziemlich gut. Sich den Saustall aber mal angucken, dafür war man nicht zuständig. Und ich riskiere nicht für 50€ im Monat eine CO-Vergiftung und eine Anzeige für Holzklau. Bisher habe ich aber noch nie mit Ofen geheizt. Alles andere als gesammeltes HILZ wäre aber kaum billiger, nur schmutziger. Umziehen wäre die bessere Alternative, aber da kann man ja nix mehr einklagen. So ungefähr kann ein Grund existieren, nicht wegziehen zu können. Das Jobcenter muss zustimmen, sonst gibt es überhaupt keine Miete. Die Frage ist aber, muss ein Dr.-Ing. im Wald Holz sammeln? Hat die Gegend se nich mehr alle, oder habe ich es mit komischen Leuten zu tun, außerhalb offizieller Behörden, die nur Behörde spielen. Wenn ja, warum lässt man sie dann in die Räume der Behörden, Gibt es keine andere Arbeit und Wohnungen für so jemanden wie mich, oder will man die dann auch wieder selber und mir wegnehmen. . ////// Diese ganzen Anspielungen sind ja ganz nett, aber was auchimmer irgendwem an mir nicht passt, berechtigt doch keinen, mir zur Strafe mein Leben unmöglich zu machen, Dann bleibt der halt weg, der mich doof findet, ER kann aber doch nicht darüber verfügen, dass mich keiner mehr treffen darf, weil er entdeckt habe, dass ich für andere eine Zumutung bin (und er ja viel besser - so dass ihm dann auch mein Geld zusteht)//:::. So ungefähr war das, als Leute mir erzählten, meine Mutter glaubt das nicht, dass ich im Studium mit anderen Spass habe, wenn ich es erzähle. Ich hatte noch nie viele Freunde. Was doch auch bedeuten könnte: hätte meine MUTTER Einfluss nehmen können, hätte ich auch keine gefunden. Aber in BO kam ja keiner ran an meine Bekannten, um die in der Richtung zu beeinflussen, zB denen zu erklären zu erklären, was für ein böses KIND ICH DOCH BIN .Da sah man das anders. In Aicha wsr das das wieder möglich. Wer auch immer das versucht, Neid und. Eifersucht Gibt es überall. /////Vögel sollen bei Lärm schlechter singen lernen und zunächst kleiner sind als andere ohne Lärm. Hier gibt es bei schönem Wetter Atom-Amseln, die auf Hausdächern sitzen, ungewöhnlich gross erscheinen und sehr laut singen. Der Strassenlärm in dem DORF ist relativ hoch, also haben die Viecher wohl gelernt, dagegen anzubrüllen.....das ist unglaublich, was aus 25g Tier raus kommt. Doppelverglasung ist da durchaus nützlich, sonst wird man sich wundern, Wie leise ein Wecker im Vergleich dazu wirkt, was da stundenlang zwitschert und Straßenlärmt. ////Laut Internet ist das verfügbare Einkommen i(Brutto minus Steuern und Krankenkasse, Versicherung) in Passau (Land) 21.000 (25.000)€ im SCHNITT. Bei Hartz4 wäre das Essen und Wohnen, Max. 11.000€ bei Einzelpersonen etwa. Bei Gewerbe kann man aber das so nicht sehen, weil man vom theoretisch verfügbaren entweder privaten oder gewerblichen Konsum selber entscheidet. Kaufe ich ein Dienstauto, kriege ich mehr für mein Geld, und habe weniger STEUERN. Ein privates kostet dasselbe, bedeutet aber kleiner plus Steuern. Das private verfügbare Einkommen sinkt scheinbar, ist aber mehr, als wenn der Dienstwagen vorher abgezogen wird. Aber das kann man ja selber entscheiden. Bei einem AUTO sagt jeder: unfair, dickes AUTO statt Steuern. Bei Maschinen denkt jeder Gewerbetreibende - unfair. Da hätten andere sich was schönes für gekauft. Aber auch das kann man selber entsvheiden. Was mir jetzt nicht passt, ist quasi, dass man meine Maschinen wegnahm. Hätte ich privat was gekauft, hätte ich es behalten können. Aber das ist ja so, als wenn ich von meinem Geld einen Teil in fremde Hände gegeben hätte. Nach Kauf verschenkt. Wenn ich dann die Firma nicht benutzen kann. Die Investition war doch für mich - ud nicht der Kauf einer maschine, egal, wer damit arbeitet, weil ich eine maschine gut finde und deswegen eine spenden will. Auch, wenn das Geld nicht mehr zum verfügbaren privaten Einkommen beiträgt, habe ich es ja gehabt, und mich für den Kauf entschieden. Man kann doch jetzt nicht hergehen, und behaupten, privat hatte ich ja noch nie viel, und nur das verfügbare private restliche Geld als Basis für eine zukünftige Arbeitsstelle statt der Selbstständigkeit nehmen. So ungefähr denken einige aber. Statt eines Dienstwagens gibt es in der RECHNUNG gar kein Auto mehr. Als hätte ich nie ein Auto gehabt, gäbe es auch in privatem Konsum in Zukunft keines (ich hatte zwei, ein dienstliches, ein privates, und troztdem jetzt keines mehr). Was kann ich denn dafur, dass einige Anschaffungen mit weniger Steuern verbunden sind als andere. Gekauft habe ich beide, weil ich sie haben wollte. . Man betrachtet es aber so, als könne über das gewerbliche ein anderer frei verfügen, nicht ich, wenn man dem meine Arbeit gibt - oder meine FIRMA zuspricht. Das gibt es doch nicht. DAS IST DOCH beides meines, was ich mit meinem GELD gekauft habe. Privat oder fürs labor. Was Kaiser bezahlt hatte, natürlich nicht. Aber davon stand ja auch nichts in meinen Räumen. Wo ich nichts mehr raus bekam. Und kein Paket mehr rein. Mit ARBEIT. Teile zum UNTERSUCHEN, Ohne kann ich ja nichts benutzen. Seit Ende 2018 komme ich auch nicht mehr rein. //// Man Wenn nie etwas passt, dann liegt es daran, dass nichts passt. Und nicht zwingend daran, dass einer immer nur nörgelt......//Der mit der Einbahnstr. War jemand in BHV zwischen MediMarkt und Baumarkt in Spaden. Da war eine relativ unsinnige Fahrbahnmarkierung und Beschilderung - wo irgendwie nur ich damit auffiel, irgendwie darauf zu achten - oder eben nicht. Mitten auf einem Parkplatz ist selten eine Einbahnstraße - aber irgendsowas war da. Und einer, der irgendwas in mein offenes Fenster meckerte. Aber vorher oder nachher beim Fahren war nix. //////:Ich bin nicht sicher, wer genau das war. Aber in Frage kam Schild Mercedes. In Cux Lehner war einfacher. Da gab es weder Anspielungen auf Fahrschule, Dießem irgendwo habe ich mal eine “getroffen” ohne durch zu fahren. Es gab auch keine Ausraster. Ist das sicher, dass es nur mich gab, und nicht woanders jemand anders auch noch damit verziert wurde, mit den Schauspielen? /// Das “Gehalt” von der SK 2015-2018 ist nichts anderes als mein eigenes, selbst abgehobenes GELD GEWESEN. Mit dem effekt, drei weitere Jahre sitzen bleiben zu mussn, und jetzt schon wieder fast drei Jahre, nur noch mit sozialhilfe. Und da sagte gestern einer, ich sei doch bei HS eingestellt. Als was denn. Bremsreparatur-Abholer vor 8 Jahren? Hat der auch Geld von mir? Aus einem Verkauf des Labors? Was ich in Mini-Raten absitzen muss, statt etwas damit zu machen, am liebsten das Labor behalten. Das ist doch MIST. So lebt doch kein Dr.-Ing. ,I’m Drecksloch ohne Dusche.///// Was soll das denn. Konkret: es gab eine Frau PROBST, früher Billy Waschinger beim JOBCENTER, bzw. Steuerberatern r in deg. Die war das, glaube ich, die 2009 ein WNGEBOT zur STEUERGERATUNG machen sollte, und in meine BILaNZEN geguckt hatte. Aber 2007 war eine aus denn Ordner gefallen, und 2019 hatte ich nur noch scans. Im Zelt. Jetzt gibt es aber noch einen, Polizei?, Anwalt?, der meint, es wäre noch schlimmer, wenn ich die Beweise dabei gehabt hätte, die mein Eigentum belegen. Da ist nichts illegal oder Geldwäsche gewesen. Ich weiß nicht, wo die Erfolge in Ermittlungen der GELDWASCHE her kommen. Aber ich vermute, man nimmt den LEUTEN die legalen Gewinne weg. Jeder, der erfolgreich ist, ist verdächtig, Abteilung HARTZ4 plus 1. Ein EUR zuviel ist anzweifelbar./ Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als das mitzumachen. Wenn sonst kein Geld kommt. Wenn ich im zelt sitze, Beweise ich mal nix. NIX. Das problem ist, man zwingt mich ja fast, dabei zu bleiben. Verschenkt habe ich das Labor nicht. Ich komme aber seit Jahren nicht vom fleck. Und dem Mist hier heute wie früher habe ich nicht zugestimmt, so dass es ein Leben lang nur noch Grundsicherung gibt. Die Dauer ist das Problem, und nichts ändern zu können. Während das Jobcenters scheinbar sogar latent darauf besteht, dass sich nichts mehr ändert. Da ist der Punkt, wo ich mich mindestens wundere - das liegt ja nicht an mir. Dann kommen die immer mit der irrenanstalts-‘masche, meine MUTTER DROHTe iMMEr damit. , wenn ich nicht gehorchen will. Mit 40 damals. Das Fernsehen aktuell auch - da könnte man vielleicht mal meine muter einsperren. Vielleicht hört der zur der zirkus dann mal auf. Vermutung damals: mein bruder brauchte Geld zum (Aus) Bauen, ich hatte genug, man ging heimlich dran, wie schon als Kind war mein Sparbuch irgendwie Geld meiner mutter. Eingezahlt hatte aber mein ONKEL, auf das Kinder-Sparbuch. Auf mein firmenkonto nicht. Und keiner hat damit gerechnet, dass ich das Geld selber brauche. Und schwupp, war das LABOR WEG. Weil noch Steuern ausstanden. Irgendwie sowas. Und das soll keiner merken, und sobald ich was sage, könnte einer sowas aber heraus finden. Ich meine die 150.000€ auf den mercdes -Konten, wo jeder denkt, das sei geld meiner Mutter gewesen. War es nicht. und inzwischen verbraucht, aber machen konnte ich seit 2010 schon nichts mehr, 2015 dachte man, ich sei pleite, aber es dauerte noch bis 2019. Die Polizei hält das Geld für kaisers, weil wir das gleiche Passwort hatten. Concorde - in Varianten. Ich kannte quasi Kaisers Rechner In seinem Büro oben. In strasskirchen. 10 min mit kaiser zusammen dran gewesen, er hat mir das Kennwort genannt. 2002. aber ich kannte kein Konto von kaiser. Das waren meine, ich habe sie behalten. Leer inzwischen. ///// Mein Bruder sowieso beliebt er beliebter. wird er such wieder. ichtmal mit den Bus in die STADT geht ohne Zweifel, ob erlaubt oder nicht. Besichtigungen nicht, wo soll die wohnung her.///An die illegalen kommt gar keiner dran. Bei mir ist das so, was die Sachwerte betrifft. Mein Geld durfte ich behalten, konnte aber nie mehr was verdienen. Die Dame(n) habe ich nicht mehr gesehen. Ich war dann bei einer anderen. Was bitte soll noch schlimmer sein als ein Totalverlust. Für alle Zeiten scheinbar. ////Das zB verstehe ich nicht. Bei XY ein Eingang wie bei mir früher in Aicha zum material Labor. Am Korrosionslabor stand naturlich auch material testlab. An meiner Wohnung auch, Das war der FIRMENNAME - aber jeweils andere Maschinen drin. Der Teil Materiallabor ist MIKROSKOPIE gewesen bei mir, mit Analytik. Korrosionslabor war der Teil hinten mit Großgeräten für KORROSIONS- und Klimatests. Und Werkstatt in der GARAGE. Immer auch mal umsortiert, aber alles meine. Nicht meine waren mal kurz im EG vorn links. Auch Mikroskopie. Bzw. Poliermaschine dafür. Das Mikroskop dazu war nicht sichtbar von aussen. Das gehörte wohl zu Kaiser bzw. kAI. Beschafft hatte ich die Maschinen für Kaiser etwa 2000, früher als meine. Deswegen dachte ich, Kaisers Mikroskop war da 2007 auch. Und meines vorn rechts. Später (2016) in der WOHNUNG. Aber ich gehörte weder zu KAISER noch KAI, auch nicht die gmbh. Meines war unabhängig. ///:: Aber die benannten Städte sind irgendwie NICHT wichtig, einige kamen mehr vor, andere selten. Hat das was mit mir zu tun?? Um diese Namen einzusortieren. nein, ich putze nicht für GELD. Ich bin Dr.-Ing. Und zum putzen gezwungen gewesen, in Cux 2019, weil die Unterkünfte so dreckig waren. In BAYERN NUR EINE. Die anderen waren ok. / Pitz ist Organist in KR gewesen, Pitz-Paal beim Solarofen in K, und Pahle bei Knorr. Pahde beim JOBCENTER, als ich nach Pahle gefragt hatte. / was ein “Pitz” in der Eifel will, weiß ich nicht. Ich dachte, ich hätte so jemanden an deR Raststätte gesehen. Meinen Kollegen von Uni nicht, der dort geboren sein soll. Den hat man wegen dem Job bei VW nach Norden gedichtet. Guido. / Fröhling war auch bei VW, gehörte aber zu Kaiser-Kontakten. Einmal getroffen, kein Kollege. Wie die meisten bei VW. Autokonzern, nicht Aicha vorm WALD, abgekürzt v.W. Oder Kirchberg v.W., wo die Westermeier herkam. Vermutlich nur, weil ich eine plz auf Mülleimern Aicha gesehen hatte, und ganz am Anfang schon eine falsche plz ins Kaiser-System kam. Die hatte ich der zuständigen Dame genannt, und keiner hat das je geprüft. Ob deswegen immer die Westermeier mit mir verwechselt wurde. Keine Ahnung. Die Sammlungen der namen scheint damit zu tun zu haben, , dass die ähnlich aussehen, früher jedenfalls, kaiser eifersüchtig war und vielleicht heute vermutet wird, ich hätte geheiratet. In Cux den, der da leben soll, den habe ich gar nicht getroffen. Früher nrw. Sicher ist aber, keiner hatte in Aicha mit mir zu tun.HEUTE DANn - neues Programm - und: nein, mit HS in Aicha hatte ich auch nichts zu tun. Kommen jetzt alle Blonden? Der Meister, der mir bei HS mal Bremsen aufs cabrio geschraubt hat, lackiert - der hatte noch Ähnlichkeit mit Älteren der Kategorie Pitz. Und mit Kaiser - von weitem . Also wurde wohl die Firma Kaiser umdeklariert, statt der von mir gemeinten davon abgelenkt. Sonst nix vermutlich. Ich war die Einzige, die im Labor verdient hatte, aber nicht in dem bei KAISER. Was daraus wurde, weiß ich nicht und hat nichts mit mir zu tun. Aber bei meinem weiss ich auch nicht mehr, was damit ist. und das darf nicht sein. es bringt nichts , meine adressenlisten auszuspionieren. Ich habe kaum noch Kontakt, zu keinem. Und ich war viel unterwegs früher, und überall mal zu Besuch. man kann sich keine Hälfte der Kontakte wegnehmen,weil es nicht meine sein sollen. Die 350 waren keine Kombination aus 2 Laboren. Man nahm scheinbar alle. Schon vor allen Sachwerten. Die ABSICHT geht wie da hin, alle möglichen Klagen zu veranstalten. Mit mir nicht. Das Theater will ich nicht nochmal. Eines Tages lasse ich die ganzen AFFEN mit Hilfe der Industrie auflaufen, das ware denkbar. Aber vor Gericht kommt nie was raus.// die Einnahmen sind Konstante sind konstant Null Komma Null NULL und wieder NULL, weil seit 10 Jahren ein Deckel auf . mir drauf Sitz tun drauf sitzt, der nicht weg zu bekommen ist - und ARSCHLOCJER in meinem leben, die nicht mehr raus xuzu bekommen sind. Wenn im Nachlass - wieso nachlass, wer tippt denn hier doof rum- es gibt keinen./ /// es gehört auch keiner ausser mir zum labor. Ich habe es aber trozdem nicht. Wann kapiert das mal einer,////. Das läuft dann wie mit der Sk. Jeder, der Geld von mir will, wird an den verwiesen, der verhindert hat, welches verdienen zu können. Die SK hatte das Labor versperrt. Die Jobcenter—Berater haben mir alle 2 Wo verboten, LABOR auch nur zu sagen. Ein ganzes Jahr war ich alle 14 Tage da. Die Bank hatte die Konten damals plötzlich gesperrt, Wo soll das Geld jetzt herkommen, wa s GEWINN AUS Dm labor sein könnte? Wenn ich bei den eigentlich zuständigen keine Antwort bekomme, mal gucken, ob denen das besser gelingt, die was von mir wollen. Wenn, dann vermutlich mit anderen Methoden als ich. Blabla geht dann da wohl nicht mehr. //////In der-mail bettelbriefe, wo selbst gbackene Anwälte Zuständigkeit simulieren. Es gibt keine, auch krine STEUERBERSTER. Einfach warten, Termin ENDE JULI. Nicht kassieren wollen ist hier angesagt./// Und prompt wird man mit Arbeitnehmer—Piss vollgelabert. Ich bin aber seit 20 Jahren selbstständig. Lohnsteuerhilfe gibt es da nicht. BILaNZEN heißt das dann. Aber ohn GEWINNE KEINe keine steuer, und kein Einkommen ist am EEnde dasselbe wie Kein Lohn. Bilanzen sind noch gar nicht abgeschickt, steht aber natürlich wieder nix drin. Wenn ich zwischen 6 und 850 km neben meinem Labor sitzen bleiben muss, auch kein wunder.///// Jetzt kommt das: vor 11(!) Jahren hat Mann mir gedroht, eil ich Chemikalien in den Kammern hätte, die gefährlich sind, den Laden dicht zu machen, konkret war das die Sekretärin der Nachbarfirma. Wesentliche Chemikalie wäre NaCl. Das ist Kochsalz, vergleichsweise rein sogar, mit bekannter analysierter Zusammensetzung. Was das im Haushalt nicht auf der Packung hat, meines aber. Diese sehr giftige Chemikalien wird in Sole-Bädern von Badegästen teuer bezahlt, das ist jaauch nix anderes. Und man kann - oh Wunder - Meerwasser am besten simulieren, indem man Leitungswasser mit Meersalzen versetzt, die möglicherweise zuvor aus Meerwassers gewonnen und dann als Chemikalie teuer verkauft wurden. Ohne Frage werden Meere immer giftiger - und Tests bilden das nicht ab, die nur reines Salz verwenden. In einigen Tests wird also noch zugesetzt, was im Meer wirklich drin ist. In Mengen, wo ich mir extra eine Chemikalienwasge kaufen musste, für 1000€, die biszur 4. Und 5. stelle Hinterm Komma wiegen kann. Die Fläschen mit solchen Salzen waren teilweise nur mit wenigen Gramm gefüllt - und haben 10 Jahre gereicht. Im Meer ist das immerhin drin. Aber da steht nichts dran, wie auf dem Fläschchen, wie Fische gefährdend (das Symbol ist ein Fisch, bedeutet wassergefährdend. Magnesium chloride ist in Streusalz tonnenweise enthalten undstört keinen. Bei mir istDas schon wieder ein Anlass, mich verklagen zu wollen. Bei NaF - Natriumfluorid steht sogar erbgutgefährdend. Meine Aushilfe in Panik, was, wenn sie schwanger wird. Ich Inn Panik, dann fällt sie aus und kostet trozdem. Aber solange diediese Riesenmenge von 0,00000x Prozent nur abwiegt, und nicht aufisst,sollte da kein Problem bestehen. Vorsichtshalber machte ich auch diese Arbeit wieder selber oder ließ diese Chemikalie weg, das war in manchen Tests egal. Ich habe keine behinderten Kinder befürchtet, sondern alberne Klagen, sollte eine Aushilfe wirklich eines bekommen, und behaupten, das sei wegen der Arbeit im Labor. Meistens reichte aber schon jede Ausrede, um gar nicht zur Arbeit zu erscheinen. Extra schwanger werden musste keine. Jetzt war das zufällig so, dass Salze wieder Ausfällen oder trocknen, und dann einfach weggenommen und weggeworfen oder entsorgt werden könnten. Aber nur, solange ich auch selber an mein Labor ran kam. Seit sogar bereits für einen Umzug leere Geräte nach meiner Abwesenheit wieder gefüllt waren, bin iich nicht mer sicher, was da drin war, und ob jemand das Salz abgekratzt hat, was sich absetzt. Irgendwann ist dann das Gerät verstopft, oder verrostet - oder was drin, was ich nicht war. Jetzt noch mit affigen Anzeigen rechnen zu müssen, ist noch affiger als damals, Angst zu haben, Versuche unterbrechen zu müssen. Damals wäre aber jede Chemikalie unterhalb der zulässigen Menge gewesen. Unterbrechung sinnlos. Die Superschlauen dachten, da seien Drogen in den Tüten. In solchen Mengen? Von 25 kg-Eimern, 5 kg-Tüten bis 1 g Portionen gab es alles. Meistens Kochsalz. So wertvoll ist das aber nicht. Und relativ wenig berauschend. Aber wie bei allem und jedem galt auch das als verdächtig. Das ist so, als wenn ein UFO auf der Erde landet oder die Hirten Inn Bethlehem nix verstehen - alles und jedesmal ist für die Bevölkerung eine Bedrohung. Selber kippen Die Aber riesige Baustellenkompressoren direkt über meine Gulli aus. Das Kondensat enthält vermutlich Öl. Dazu kommt: vor 20 Jahren gab es das Bewusstsein noch gar nicht, auch noch keine ausgeprägte Mülltrennung. Nach 10 Jahren Stillstand mit heutigem Maßstab bewerten, das passt sowieso nicht. Die Leute waren ja da, von der Aushilfe bis zum Auditor, Kunden, Handwerker, alle da drin. Nicht einer hat was beanstandet. Wo kommt denn die Weisheit her, mit der man dann an zu klagen fängt. Muss man deswegen alles drin lassen, wenn man raus fliegt, damit noch in Ruhe geschnüffelt werden kann, ob sich noch was findet? Was sonst ja mitgenommen würde und nicht mehr zum blöd herum klagen geeignet ist? Oder ist das das Einzige, wo hier wirklich Umsatz mit zustande kommt. Beim Verklagen anderer für ihre Arbeit. Oder besser: gegen ihre Arbeit. Man kann da mit 5 Klägern 50 Firmen lahm legen. Locker. Nicht, weil da was ist, sondern weil man dann nur noch am beweisen ist, dass da nichts ist. Und zum Arbeiten nicht mehr kommt. Auch extra anzuschaffende Berater beraten da mal gar nix, teilweise. Einer hat erst nach drei Jahren seinen Besuch angekündigt. Bis dahin hatte ich schon gar keinen Bedarf mehr. Ich hatte da per Mail angefragt, nicht per Flaschenpost. Auf dem Recyclinghof ging es besser, aber vor allem das Entsorgen. Nicht das Beraten, was man darf. Das ist relativ mühsam, an genau die Infos zu kommen, die regional verschieden sind. Eine Region, die pausenlos klagt, müsste sowas aber zuerst wissen. Da fand sich aber keiner, der “mal eben” Auskunft erteilen wollte, als man mir mit Klagen drohte. Ich frage mich immer, was die Region denn will. Ich bin nicht mit jedem Wissen geboren worden. Aber ich habe auch keine Lust, Arbeitsplätze zu schaffen, um dann nur ich aufpassen zu müssen, nicht verklagt zu werden. Die Region nutzt den Teil aus, den man nicht weiß. Die setzt nicht das ein, was einer weiß, sondern das, was er nicht kann, um daran zu verdienen. Dann sollen die das achten, aber nicht mit mir. Und ich hoffe, es spricht sich herum, und gute Leute bleiben von Anfang an woanders. Wo denen ein besseres Leben blüht als mir. Ich weiß nicht, was schlimmer gewesen wäre, angenommen, Man hätte was gefunden, was ich nicht darf. Die Strafe dafür, oder nie mehr arbeiten, um nicht verklagt werden zu können. Aussuchen konnte ich es mir sowieso nicht. Aber vermutlich wäre eine Klage nur aufwändig geworden, aber nichts strafbar. Vorausgesetzt, die Prozesse sind fair. Meine Befürchtung ist immer, wenn Leute am Gericht genauso dämlich sind wie die Kläger im Labor, dann kann man nicht viel erwarten. Was ich vor Gericht erlebt habe, lässt das befürchten. Was ich hintenrum höre, ist aber meistens dann doch korrekt ermittelt worden - aber nur, wenn einer dem nachgeht. Und rekonstruierbar ist, wie es war. An einer Uni guckt man angeblich, as die Industrie für Leute braucht, ud bildet solche Studenten in den Fachgebieten dafür aus. Das könnte man auch als Produktion bezeichnen, man produziert zukünftige Mitarbeiter, Führungskräfte, Wissenschaftler, gemessen am Bedarf, nicht an der Lust der Abiturienten, dieses oder jenes zu studieren. Das merkt man nur nicht alsStudent. Angeblich gibt es aber eine Rationierung passend zum Bedarf, zumindest als Bestreben. Aber nirgendwo trifft man auf Planungen, die Studenten vor solchen Reinfällen warnen, die einem in der Industrie oder in eigenen Firmen warnen. Man ist nicht dazu ausgebildet, permanentem Beschissausgesetzt zu sein und vergleichsweise naiv. Deswegen interessiert mich sehr wohl, wer denn diese Arschlöcher sind, die Inn allem einen Grund für Klagen sehen, und wie man die aus der Industrie raus hält. Bestimmt nicht am besten damit, die ganze Firma abzumelden. Und wie man nötige Information in die Firma rein kriegt, die das wild herum Klagen gar nicht erst erfolgreich und lukrativ werden lassen. Sondern als Mittel verstehen, NOTFALLS sein Recht vor Gericht einklagen zu können. Nicht als Mittel, jedem auf den Sack gehen zu können, dem man sonst nix kann,. Möglicherweise helfen auch Statistiken, bei Start-ups wie Akademikern, mal zu gucken, was denn wo aus denen wird. Oder eben nicht. Mir ist das inzwischen egal. Aber hätte es ausser Warnungen von allen Seiten auch handfeste Zahlen oder Gründe gegeben, nicht hier her zu ziehen, hätte ich mir was anderes aussuchen können. Und das dann auch machen können. Wenn man sich hier “Labor” aussucht, macht man das dann wohl 15 von 20 Jahren nicht mehr, ohne zu wissen, wieso, und obwohl es das eigene Labor ist. Und alle finden das richtig und normal. Mindestens das wäre woanders anders. Da sitzt ein Dr. nicht in der Obdachlosen-Beratung, ohne was zu finden auch noch. Da wurde man schon in der nächsten Firma gefragt, als man in der aktuellen noch gar nicht richtig weg war. //// Was ich an Nachrichten zu lesen bekomme, hat meist lächerliche Inhalte, teils über Jahre, ohne wesentliche Erkenntnisse. Und 80 Prozent dreht sich um Bezeichnung, Sprache, Was man sagt und was verboten ist, angeblich - genauso ohne Belege, so dass ich den Eindruck habe, Meinungsfreiheit ist abgeschafft und auf ein erlaubtes Mini-Minimum reduziert, über das dann alle reden (dürfen). Ich bin Ingenieur. Da interessieren Zahlen. Normen und Referenzwerte, mit Interpretationen, die als Interpretation unter eigene Meinung laufen, aber auf Fachwissen basieren. Das kommt nicht vor. Bei 42.000 Studenten hat BO 600 Doktoranden. Angenommen, die werden alle fertig, dann sind es immer noch relativ wenig. Wer überprüft denn 42.000 normale Abschlüsse. Irgendwie geht man ja lieber die 600 an. Ich war auch mal einer von denen, und habe irgendwie noch Mist den halben Tag um mich herum. Statt “Elite-Job” Kindergarten, wo auch noch alles sanktioniert wird, am liebsten hätte man es wohl gern. Was mir hier passiert, soll ja angeblich wegen nix konkretem, sondern irgendwie sowieso passieren. Zugunsten vom wem. Es gibt einzelne mit Dr., vorzugsweise Ärzte. Es gibt nur einzelne Akademiker in kleineren Firmen. Als Groß gilt 500 Mitarbeiter, öfter mit kaum 5 Angestellten mit Uni-Abschluss. Was haben die jetzt davon, anderen den Schnabel zu verbieten. Also vorzugsweise den am besten ausgebildeten. Wirklich nachvollziehbar ist das nicht. Ich hätte ja gar keine Zeit dazu, irgendwas zu meinen, wenn ich meine Arbeit zurück bekommen hätte. Theoretisch droht man nicht nur mit Imsolvenz, sondern Knast, als Folge, keine Aufträge bekommen zu haben, und die ganze Selbstständigkeit war eine Folge, in den kleinen Firmen kaum akzeptiert zu sein - und dann noch viel verdienen. Das vertragen manche nicht. Aber selbstständig will man daueND ändern. Blöde AFFEN SIND DAS doch hier. Von der MEINUNG WIRD MICH wohl keiner mehr abbringen. ////icBis jetzt gab es noch nie eine Norm, die Studenten warnt, in bestimmten Regionen oder Firmen zu arbeiten. Aber so manchmal scheint das angebracht. Nur, weil die anderen so doof sind, kann ich nichts mehr machen. Als wenn es nicht schon genug in Hartz4 gäbe. Muss das ein Dr. jetzt auch noch. Auf Dauer. Was auch immer für Argumente, ich habe eine Firma in die Pleite gefahren. Das ist irgendwann wohl so, nach 8 Jahren ohne Einnahmen bisher aber noch nicht. Das wird bestraft? Das ist meine, schlimm genug, angesichts des Verlusts. Aber bestrafen? Wo es außer mir gar keinen gibt, der da arbeitet? Fast alles, was man mir suggeriert bedeutet, nur der, der gar nichts macht, macht nichts, was man hier bestraft sehen will. Das gibt es doch nicht./////Und jetzt ist genauso bzw noch immer die Frage: nachdem man mir die Kfz-Briefe abnahm. Hat irgendwer die Autos abgemeldet, verkauft oder fährt die einer - auf meine KOSTEN oder nicht. Und was ist mit PUNKTEN. Ich kann ja kaum nachfragen, ohne Ärger mit irgendwas zu bekommen, was ich wieder nicht habe. Aber vorgelegt werden soll. Irgendwas fehlt immer. //////Ich habe vom Jobcenter eine Kopie einer Bewilligung angefordert. Zu meinem Erstaunen war eine Formulierung bei den Heizkosten etwas geändert, aber nur, was die Formulierung betraf. Man denkt irgendwie, besonders hochtrabend ist besser. Dabei kommen ulkige Sätze zustande. Aber der Ton dabei geht in etwa so: wir haben Ihnen doch gesagt, sie müssen die Heizkosten senken, und das haben Sie nicht gemacht. Für mich bedeutet das, ich muss mal wieder umziehen - oder selber bezahlen - was anderes kommt bei diesem Jobcenter nicht vor. Und das, nachdem ich ja erst da gelandet bin, weil 8 Jahre Umziehen versuchen mit dem Labor nicht ging. Von Jobcenter war damals keine Spur, ich war steinreich im Grunde. Man befiehlt mir quasi, etwas zu tun, was nichts mit einer beruflichen Zukunft zu tun hat, aber diese wegen 50€ im Monat weiterhin nicht möglich macht. Entweder es gibt keine Wohnung, oder das Heizen da ist zu teuer. Aber das wesentliche Problem ist für mich zuerst, eine saumässige Wohnung ist meinen beruflichen Kontakten nicht zuzumuten. Wenn ich eine Stelle suchen muss, und nie mehr selbstständig arbeiten könnte, ist die Wohnung sowieso erst wichtig, wenn klar ist, wo. Selbstständig kann ich arbeiten wo ich will. Als Angestellte nur da, wo es einen Job gibt. Aber dann ist mir nicht zuzumuten, ein Labor mit potentiellen Kosten mit einem extern erarbeiteten Gehalt zu bezahlen. Dann muss zuerst klar sein, was damit ist. Und wenn es klärbar wäre, bräuchte ich kein Jobcenter. Dann müsste dabei raus kommen, dass es mir gehört, Wert hat und Umsatz erzielen kann. Diese Jobcenter-Formulierung ist im Grunde nur der Hinweis - das SGB sagt, es gibt nur 65€ im Monat, oder 92€, mehr kann man mir nicht garantieren. Aber die Formulierung im Ton ist so, als Sitzt da eine Kuh, die von mir fordert, auf deren Kommando zu gehorchen. Und ähnlich wie mit GmbH und Einzelfirma und Mann und Frau glaube ich, da ist wirklich eine von überzeugt, dass ich das tun muss. Ihr gehorchen. Aber das ist weder meine Aufgabe noch meine Absicht. Was jetzt gleichzeitig passierte, Mann denkt, ich müsse absolut ehrlich gegenüber einem anderen sein, der dann Insolvenzverwalter spielt. Die meisten haben mein Vertrauen nicht, so dass das von selber ginge. Aber das meiste, was ich sage oder schreibe, stimmt. Nur versteht man das irgendwie oft nicht. Und manches revidiert keiner. Mein 11 Jahre alter Rechner war wirklich total kaputt, trozdem habe ich nach langem Probieren noch was da raus bekommen. Ich habe nicht gelogen. Ich habe aber auch nicht vor, mit dem Ding auf Dauer weiter zu arbeiten. Ein neuer muss sowieso her. Wo ist das Problem. Am liebsten würde man mit dem nötigen Geld doch schon wieder etwas verplanen, was ich dafür nicht kaufen will. Heizkosten etwa. Die sind noch gar nicht dran, und damit kann ich nix arbeiten. Man wird doch wohl verkraften, dass ich eine Ausgabe von 450€ selbst tätige, vielleicht auch mehr, wann und wie ich will. Ohne dass man mir das Geld schon wieder abnimmt. Ich kann ja nichts dafür, dass Läden zu waren und Bus fahren vielleicht noch immer verboten, wenn man nur einen Rechner kaufen will. Dieses kleinkarierte Aufpassen auf Mini-Beträge lässt doch ein Arbeiten mit Projekten, wo es um Milliarden Einsparung weltweit gehen sollte, theoretisch erstmal, überhaupt nicht zu. Und ist albern, angesichts der riesigen Verluste - wo keinen interssiert hat, was ich da hergeben muss. Und es ist Geld aus gesparter Sozialhilfe, kein Extra-Beträge für Rechner. Natürlich wehre ich mich gegen so eine Fuchtel oder finde Wege, diese Kontrolle zu umgehen, wenn man mir für Ehrlichkeit mein Geld abnimmt. Wie blöd muss man denn sein, wenn einem das nicht zum ersten Mal blüht. Außerdem kenne ich keine konkrete Person, als Insolvenzverwalter, die das sein soll. Nur welche, die sowas bei mir nicht mehr sein wollten. Es gab auch keine Insolvenz bisher. Wenn schon solche Aufpasser, wieso erfahre ich dann meine wirkliche finanzielle Lage nicht. Nur aufpassen, ob ich mit 65€ Heizen auskomme, ist ja nicht der Renner, der zukunftsweisende Reichtümer bringt. Aber das kann ich auch selber kontrollieren, am liebsten aber nicht selber bezahlen. Verdienen ist eine ganz andere Kategorie, die irgendwie außen vor ist. Nicht vorgesehen. Wobei immer wieder Anspielungen dabei sind, als hätte mir doch einer Geld für das Projekt gegeben, der Ergebnisse erwartet. Bis jetzt sehe ich nur, es gibt Sozialhilfe, und keinen interessiert irgendeine Arbeit. Aber die, die Gewinn erwarten, kassieren dann in Zukunft vielleicht, weil ich denke, das Geld wäre keine Sozialhilfe. Das war privat. Meistens dann von mir weg genommen. Oder eben nichtnicht privat. Dieses Gewuschel hätte man and ja auch 2010 probiert. Ich sollte denken, oder so tun, als ob das Geld sei von Kaiser, Ford sagt, war doch Bosch und in Wirklichkeit war das mit Aufträgen verdient, von Kaiser fast nichts, Bosch etwa die Hälfte und der Rest von 300 anderen Kunden, plus einen Teil eigener Ersparnisse von vorher. Das ist alles weg. Jetzt habe ich noch gar nicht angefangen, wieder verdienen, und schon erwähnt Man ständig potentielle Geldgeber. //Richtig ist, dass ich zusammen mit der Beschwerde über meine kfz-Steuer-Mahnungen einen Haufen Papier mitgeschickt hatte, wo teilweise eine Art Projekt schon angedeutet war. Formulierte habe ich es fürs Jobcenter in Cux auf ein paar Seiten, und noch nie formatiert. Auch dabei wollte ich vor allem zum Ausdruck bringen: seit Monaten versuchen ich, mir 50€ Beträge vom Hals zu halten, obwohl ich Inn 11 h 50 Seiten Forschungsbericht schreiben kann. In dem Fall nur 50 Seiten blabla, weil es keine Forschung mehr gab. Für einProjekt kann es 300.000€ geben. Aber es ist nicht erklärbar, wieso keine normale Korrespondenz möglich war. Die braucht man aber, da kann jetzt keine Caritas ohne mich, an meiner Stelle und für mich die Projektpartner bedienen, und ich sitze nur rum.//Der Landkreis macht sowohl KFZ als auch HLU, das sind Hilfen für nichtmal Arbeitsfähige, noch weniger als Jobcenter. Geschickt habe ich den Mist aber dem KFZ-Sachbearbeiter. In Aicha waren zwei Formulare beim ersten Mal dabei. Einer für HLU, einer für Firmen. Ich habe das kaum gemerkt, abgegeben und die Gemeinden hat es weiter geleitet, oder auch nicht. Ich bekam eine Absage. Und dann 6 mon später von demselben Amt noch eine Mahnung für Kfz-Steuern im Voraus. Obwohl ich ja schon seit 6 mon kein Geld mehr hatte. Da war ich ja leicht sauer. Ich habe die Autos auch nicht abmelden können. Das Cabrio hatte ich nicht mehr, das andere brauchte ich eigentlich, und es hieß, abgemeldet darf es da nicht mehr parken. Zu der Zeit kam ich gar nicht mehr da hin, etwas abzumelden. Die Briefe hatte ich aber. Aber keinen Strom, kein Telefon. Kein Geld. Es ist jetzt nicht so, dass man vermuten könnte, ich hätte dieses Projekt bei “der anderen” abgeschrieben. Das ist meine Idee gewesen, Teile davon gab es schon in dieser Post ans LRA, der Ausdruck ist erst In Cux entstanden. Das ist beides von mir gewesen. Es ist keine Frage, ob ich sowas kann. An der Uni habe ich ja genug davon gemacht früher. Es geht aber nur zusammen mit Instituten oder Firmen, so einen Antrag zu schreiben, der auch abgelehnt werden kann. Aber das ist keine gesetzlich Sozialhilfe, sondern eine bezahlte Arbeit, die man da beantragt. Mit Mitteln für Ingenieur-Gehälter. Aber was an der Uni normal ist, ist ohne Uni eher die Ausnahme. Ich weiß selber noch nicht, welche Forschungsgemeinschaft zur Zeit dieses Thema fördert. Und es geht nur 1-3 Jahre etwa, bis ein neues dran wäre. Die brauche ich ja schon für die Tarif-Änderung bei der Krankenkasse unter diesen Umständen hier, wenn ich nicht gerade wieder umziehen muss. ///Das ist keine ausgeprägter Wunsch, so ein Projekt, hätte aber eine realistische Alternative zu gar nichts sein können, als ich schon fast auf der Strasse saß. Ohne alles dann im Norden zu sitzen - da nützte auch die relative Nähe zum Containerhafen nichts mehr. Aber es war noch ein Versuch. Ich wusste ja nicht, dass ich meine Sachen nicht mehr bekomme. Inhalt ist fast banal: ich kenne die Autoindustrie, wundere mich über langsame Vorgänge in der Schifffahrt. Sind die alle betriebsblind. Oder muss man mal gucken, ob das Gründe hat, die nicht zu überwinden sind. Und welche Probleme haben Containerbrücken, aus Werkstoff-Sicht, so dass die ab und zu umfallen oder zusammen brechen. Quietschen (Reibung ist immer auch Verschleiß irgendwann - und als Korrosionslabor, was ist der Einfluss von salzhaltiger Luft, Hafenwasser und Beschichtung. Mit einem leer gefahrenen Labor hätte ich mit 10 Kammern gleichzeitig Tests starten können und alle Proben in kürzester Zeit fertig gehabt. Die Frage ist nur, in Aicha ging es nicht mehr, und woanders erst recht nicht mehr, ohne Miete bezahlen zu können. Und nochmal erst 10 Jahre Halle suchen kann ich nicht. Nicht einer hat mir auch nur auf eine Mail geantwortet. Dann kann ich auch nichts mehr machen. Nichtmal Wohnung suchen, wenn es nichtmal Kontakt gibt nach aussen. Und es gibt langsam Zeit, immer nur 2 oder 3 Jahre und dann wieder nichts. Das ist dann irgendwann wirklich vorbei mit dem Arbeiten. Bis jetzt konnte ich nichtmal wieder anfangen/// anderes ist zum. Totlachen. Bei Polizei im Anmarsch kann immer eine Todesnachricht Sein. Also guckt man, im Internet, es gab aber nix. Ausser, wenn man dreimal um die Ecke denkt. Das geht dann so: wenn einer sagt, er sei froh, mich zu sehen. Dann kann es sein, dass er erst auf der Strasse nach einer ihm angedichteten Frau suchen musste, um zu gucken, ob die (“seine”) noch lebt, denn bei ihm zuhause ist die ja nicht. Veranlasst durch eine Todesanzeige von einer, die wirklich so heißt, wie ein ihm angedichteter Name. Das hat man dann davon, wenn man Personen nicht mit richtigem Namen kennt, aber mit falschen benennt, unter denen dann alles wissen, wer gemeint ist. In dem Fall ist nichtmal klar, wer genau das jeweils war. Aber es gab eine passende Todesanzeige. Wobei dem ja eigentlich scheissegal sein kann, ob die angedichtete noch lebt. Jetzt muss man also schon seine Parallel-Universen “up-to-Date” halten, und nicht nur die echten Bekannten in Zeitungen betrauern :-)). Das war bestimmt so gar nicht gemeint, könnte aber so zurecht gebastelt worden sein, mit dieser Todesanzeige. Das wäre witzig. Das Problem dabei ist nur: den echten gibt es ja auch, und den kann ich nach 30 Jahren kaum von den 3-5 falschen unterscheiden. Wenn da dem Gegenüber also wirklich seine Frau gestorben wäre, müsste man anders reagieren, wenn man es wissen könnte. Also lässt man es erstmal, gar nicht erkennen ist da unproblematischer. Es sterben in meinem Umfeld aber ungewöhnlich viele Frauen in letzter Zeit. Oft meint man damit die GmbH, die nix besitzt und im Haushalt arbeitet (Betriebsgesellschaft) wie die Ehefrau - im Gegensatz zur verpachtenden Einzelfirma (Besitzunternehmen), das Häuschen, wo die ganzen Sachwerte drin sind, die der Ehemann bezahlt hat. / paradox Ist: die Frau im Haushalt hält gar nix, sondern das Haus vom Mann. Aber ein Hausmann ist wie ein Eismann ja der, der selber arbeitet. Daher ist das schwierig mit der Parallele. Man müsste dabei der Gmbh auch einen Besitzer zuordnen, wenn das eine separate Firma sein soll - und die Ehefrau als Gesvhäftsführer und Angestellte betrachten. Aber genau wie bei mir ist das mindestens eine Partei zu viel. Da ist man zu Dritt in der Ehe, Mann, Frau und Juristische Person UND privat auch noch wer. Was ich jetzt scheinbar falsch gemacht habe. Einen Juristen komplett ignoriert, meine GmbH hat keine eigene Persönlichkeit, privat fand auch nichts statt, blieb also alles doppelt, Mann und Frau. Dass ich dann nur noch zwei Konten bräuchte, ist praktisch. Aber die Leute verstehen nicht, wie einer Mann und Frau gleichzeitig sein kann. Zwei Firmen müssen immer zwei Welten mit zwei Sorten von Personen bleiben. Denken die. Und ab und zu geht das eben so weit, dass sich ein Mann da rein drängt, und das 2-Firmen-System ergänzt. Wenn das ein Polizist oder Richter ist: dann kann seine doppelte Funktion als Juristische Person (GmbH, Polizist) UND Einzelfirma (Mann, Besitzer) mich automatisch zur Angestellten macht (Frau, Geschäftsführer). Obwohl es beides meine Firmen sind und das Konstrukt gar keine zwei oder drei Vertreter braucht, nimmt man gedanklich mindestens noch einen für die zweite Firma dazu, und schiebt dabei dem Falschen mehr Rechte und Eigentum zu als mir. /Das ist ein Beispiel dafür, dass Modelle bilden und Veranschaulichen auch zu völlig falschen Schlussfolgerungen und Konsequenzen führen kann. / so ein Leschs Kosmos mit vielen Erklärungsmodellen wird wohl durchdachter sein - wenn aber ein Kaiser mein Konto mit 275.000€ unter seiner Modellfunktion (als gedachter zweiter Vertreter meiner zweiten Firma) zugeschoben bekommt, dann gibt der das Geld nicht mehr her, dann ist das auf einmal seine Firma. Er Mann, ich Nix, nur Frau. Er kam ja nicht dran an mein Geld.. Aber scheinbar jeder dachte, ich habe ihn beklaut, und mich dann am Weiterarbeiten gehindert. So dass ich alles Geld aufbrauchen musste statt neu dazu verdienen. Wie ein Gehalt konnte ich zwar noch lange alles bezahlen, aber das Gehalt kam ja nur aus meinem eigenem Topf. Meinem, nicht Kaisers. Zu allem Unglück hatte der ja noch eine richtige Frau, die sich dann auch auf Firmen-Ebene breit machte. Das Modell GmbH-Einzelfirma mit Mann-Frau erklären, hatte zuerst zur Folge, Kaiser wurde als Mann interpretiert, dem Firma gehört, und durchaus Polizei-Eigenschaften im Dorf zugesprochen wurde, und dann, ab 2010 galt ich auch nicht mehr als Frau und Angestellte in der Firmenkonstellation, sondern seine eigene Frau wurde dafür gehalten. Ich war ja nur eine FREUNDIN ohne besondere RECHTE, eine Ehefrau wirkt da wohl berechtigter, dazu zu gehören. (Aber eigentlich nicht in Firmen, die mir gehören.) Das Modell wurde demnach mit Gewalt so angewendet, dass ich mit meinen eigenen Firmen nichts mehr zu tun hatte, obwohl ich vorher alles selbst und allein war. Und gar keinen zweiten und dritten Platzhalter brauchte. Das ist so eine Art Rufmord, wenn das wirklich so war. Kosten blieben aber für mich. Es wäre die Frage, ob die Gegend immer so agiert, wenn einer fremd geht. Zum Schaden der Freundin. Oder aus Prinzip solche Firmenkonstruktionen ausnutzt, um andere Leute um ihr Eigentum zu bringen, egal aus welchem Grund. Man könnte deswegen sogar gezielt nach potentiellen Freundinnen Ausschau gehalten haben, damit so etwas funktioniert, und die Leuten denken, das geschieht der jetzt aber recht. Statt einzugreifen...//////In Cux sterben ungewöhnlich viele, deren Namen man irgendwo mal gehört hat. Ich glaube, weil man dort kein Foto braucht......auch Richter sind da irgendwie anfällig. ///Eines der Missverständnisse mit meinem Labor war ja, dass man es für ein internes Labor von Kaiser hielt. Aber zu mir floss wirklich Geld. Das war keine Abteilung mit Budget und Kosten im Rahmen einer Firma. Ob es deswegen die Probleme gab, weil ich mein Geld selber ausgeben wollte, auch privat. Das weiß ich nicht. So doof kann eigebtlich keiner sein, der einem zigtausende von EUR Aufträge gibt, es für eine andere Firma zu halten. //// Bei Pickatd gab es mindestens beides. Die FIRMA in NRW habe ich mal besucht, zu Uni-Zeiten. Umsatz hat nix mit mir mit mir zu tun. Das lka in M hatte Versuche an der Uni. Damals Kavitation, mit einem Phänomen, was die POLIZEI brauchen könnte. Und wo SCHIFFSSCHRAUBEN drunter leiden. Wo genau jetzt jeweils die kollegin wann genau war - keine AHNUNG. Auch beides vermutlich. Auf deren hochzeit war ich mal, auch andere von unserem Institut. In Neuss. Auch der „dicke“ von der WEIHNACHTSFEIEr 2016. Das lka -Gebäude kenne ich nicht, ausser zufällig gesehen, neben der Metro ein kleines in M. aber die Polizei in KR sieht so ähnlich aus, was den Eingang betrifft. Renault kannte keiner danals, und Handtaschen fand ich lästig. Der Fahrer bei Kaiser - den kannte da noch keiner. Der hatte nur einen Namen, der dazu passt. //Jemand hat mir später mir die Adressen gegebenegeben, an der UNI GESUCHT. Für die Einladungen zur Weihnachtsfeier. Und die Gegend tobte, weil es hättesein können, dass ein haftbefehl besteht. Und die Dame nicht gefunden werden will. Sowas kannten wir gar nicht. /eine Parallele zu mir später ist aber - das (dort) Interne Sägen von WERKSTOFFPROBEN wurde schweineteuer berechnet in FIRMA. Ob dann auch Geld fliesst, weiss ich nicht. ////Das Radio meldet: die Beamten hätten den Schwindel hätte rasch bemerkt. EBEN NICHT. Die „Beamten“ machen alles nieder, was wirklich arbeiten könnte. Und versuchen dann, mit ihren eigenen HORBOCHSEN als Kopie Geld zu verdienen. Was meistens nicht mehr wird. Die vertreiben die echten. Ich bin wirklich Dr.-Ing. - habe es als potentiell Obdachlose zuletzt aber deutlich leichter gehabt. Das merkt scheinbar keiner, man sucht dann lieber die Richtige, und hält den Ausweis für falsch. Aber was dazu geführt hat, sind unendliche falsche Verdächtigungen gewesen, so dass man kaum noch arbeiten konnte. Und als man nicht mehr arbeitete, hieß es: haben wir gewusst, alles nur Show. Eben nicht.////In dem Fall würde man Brembo auch nur noch Am Gebiss erkennen. Aber ich habe doch 10 Jahre Tagungen besucht, Leute getroffen, seit 20 Jahren Tagungsbände. Die sind doch nicht alle falsch gewesen, die da hin fuhren. Ab irgendeine Zeit hat man mir Versuche nochmal in Aufträge gegeben. Aber das kommt ja oft vor. 2010 war das bestimmt nicht Harald Lesch. Einer hat damals einen Karton Teile mitgenommen, so dass ich nichts nach Italien schicken musste. Selbst wenn der in falsche Hände geraten wäre, da hätte doch keiner gesehen, was an dem Teil besonderes ist. Aber zB die Telis nervte damals schon heftig - jeder merkte,für mich allein ist das etwas viel, Arbeit und Terror, und Besuche ohne Anmeldung. Aber gar nichts seitdem ist ja kaum erklärbar. Wenn ich zB eine Mail an Brembo schicke, dann gibt es hier welche, die ich Inn Cux getroffen habe, die irgendwie glauben, ich hätte gesagt, sie sollen was für mich machen. Mit Brembo haben die aber eigentlich nix zu tun. Und fachliches kam ja auch nie vor in Cux. Es entsteht lediglich der Verdacht, da hat eine Bank meine scheinbar fehlenden Gelder aufgefüllt, Inn BILaNZEN vorhanden, auf Konten nicht. Und dazu haben sich Banker als Manager ausgegeben. Aber doch nicht 10 Jahre Lang Einladungen zu Fachtagungen bekommen - mit Firmenschild. Es gibt auch Firmen-Banker, sogar Konten für jedermann bei einigen Autokonzernen. Aber ich sollte ja denken, Sparkasse Oder Bank x in Passau. Ich vermute, man wollte mir vorgaukeln, das wäre nur Kredit und an mein Geld mit dem Kasperletheater seitdem. Was glaubt man, was passiert, wenn ich die richtigen wieder treffe, irgendwann und davon erzähle.////Die Bilanzfehler kommen daher, dass Konten zur Verrechnung zwischen zwei Firmen keine Konten waren, mit Geld drauf, sondern der Betrag, der hin- und herging oder zuletzt, als alles Geld weg war, aber laut Bilanz noch was da sein müsste. Da lag es daran, dass ein Konto in beiden Firmen benannt war. Und dann die Firmen getrennt wurden, und jede für sich dieses Guthaben beanspruchte, was nur einmal vorhanden war. Es war ja nie geplant, dass meine beiden Firmen zwei verschiedenen Geschäftsführern, Steuerberatern oder potentiell Finanzämtern und Sachbearbeitern zugeordnet werden. Hätte man mich machen lassen, oder gefragt, wo das Geld ist, ohne immer über mich hinweg zu wursteln, hätte ich alles gehabt. Aber keiner bestand zB auf Kontoauszügen. Man wurstelte aus meiner Buchhaltung was zurecht, was ich selber nicht mehr verstand. Und auch keine Zeit hatte, und als ich merkte, ich kann rechnen, wie ich will. Ich verstehe einzelne Beträge nicht, da hat natürlich jeder dem Steuerberater geglaubt. Nicht mir. Man hätte das Problem schon 2008 finden können. Aber dann hätte keiner noch 10 Jahre Miete doppelt bekommen. Deswegen vermute ich, Mann hat es gewusst. Oder sogar absichtlich dies Loch zum Nachfüllen aufgetan. Was genau dazu führte, nichts mehr machen zu können, Ist bis heute unklar.////:::: Ich selber war wohl interessant, weil ich viel verdient, aber keine Steuern bezahlt hatte. DAS lag aber nur an den Investitionen. Das war kein Glaubensprinzip. Ich hatte einfach viel abzusetzen. Was ja später wohl andere animiert hatte, mein Labor zu bekommen, weil man dann keine Steuern mehr bezahlen muss. Die schlauesten sind das hier halt nicht, die sowas denken. //////Das István ja die frage, wer hier für wen bürgt und welches Vermögen verliert. Mir kommt das mehr so vor, als sammelt eine Art Caritas alles in einen Topf, bei wem auch immer Vermögen vorhanden ist, wird das vollständig leer gesaugt. Und jeder denkt, er bezahlt irgendwas irgendwo für, oder verdient irgendwas für sich selber, was diesen Topf aber nie verlässt. Das nimmt man dem schon wieder ab. Es entsteht der Eindruck, wenn ich nicht bezahle, verlieren meine Eltern ihr Haus, oder weil ich verdient hätte, hat Kaiser sein Labor dafür verloren. Und wenn man das nicht will, soll man möglichst neue Quellen anzapfen, statt bisherige zu nutzen. Die nutzen dann andere. Die jüngeren dabei halten es für selbstverständlich, dass jemand irgendwas bezahlen muss. Etwa, ich sei die, die das Gericht bezahlt. Wenn ich frage, wieso - und wer sagt das, wissen die das nicht. Woher wollen die überhaupt von mir und einem Gericht erfahren. Das ist so, als wenn ich in Schlumpfhausen gelandet wäre, früher mehr Schlumpfinchen, heute der Gerichts-Bezahlschlumpf bin, aber bisher gar nichts von einem Dorf wusste, wo ich eine Funktion habe, die auch noch jeder kennt. Wobei das Ding eine in sich geschlossenen Gesellschaft zu sein scheint. Ohne Interaktionen mit anderen Dörfern. Man geht irgendwie davon aus, dass man da sein Vermögen einbringt. Für was denn, eine Firma, die was genau macht, das weiß aber keiner. ///////// Das Fenster in dem Schlafzimmer war blind und kaputt - ich wollte es putzen, dabei brach ein Stück einer der beiden Scheiben ab. Das Drama habe ich nicht wirklich verstanden, die ganze Wohnung war ein Sanierungsfall, aber irgendein Vermieter sollte es reparieren. Andeutungsweise dachte ich aber, ich höre wohl nicht recht, der vorige Vermieter war Anwalt regelte alles und pflegte einfach Geld anzufordern, erzählte man - aber, scheinbar bei mir - in meiner Firma. Man beschwerte sich, dass der neue Vermieter als Tiefbau- Gewerbler nicht so schön bezahlte und funktionierte. Aber nach einigen Wochen kam dann einer an wegen dem Fenster, als ich gerade weg musste. Aber es war wirklich vorher schon kaputt. Und prompt rief einer an bei mir und wollte 470€ für „das Gericht“ kurz danach. Ich hatte aber nix mehr. Zufall oder nicht, weiß man nicht. Aber umso interessanter wäre es, dass die Leute in Cux zumindest teilweise von hier gewesen sein könnten. ///// Komische Rechnungen und Klagen bekam Ich ja reichlich. Aber mit den Leuten in Cux hatte ich nix zu tun. /:::::Letzter Satz eines Artikels Über Bewerbungsfotos „ wenn es um Die beste Version unsere Selbst geht, kann es klug sein, andere für uns entscheden zu lassen“. Bei der Auswahl des Fotos. Kommt drauf an, wer die anderen sind. Man tut ja oft so, als wenn man mit diesen Gammelbuden etwa der Meinung ist, jetzt sei aber genau das beste ausgesucht was zu mir passt. Angefangen mit einem ziemlich guten Aussehen mit 30, als ich herkam, vergleichsweise reich und beliebt sei das jetzt das, was man In 30 Jahren heraus gefunden habe, wie ich wirklich bin. Also, ich rauche nicht, ich bin auch nicht eher klein und lege keinen Wert auf Müll als Arbeitskittel oder Haushaltsgerät und krank war ich eigentlich auch nie. Abgesehen von diesem Dauer-Mobbing für mich, was mir wenig ausmacht. Ich halte es heute für möglich, dass man es damals wie immer noch ausnutzt, wenn ich plötzlich 30 kg dicker bin, so tut, als sei die dünnere, nette eine andere, und mein Einkommen einsackt. Indem man so tut, als nehme es die dünne, und die dicke kriegt dann eben Sozialhilfe. So Sprüche wie “da war Kaisers Töchter noch dabei” oder “wie Deine Tochter heute (6 mon später) aussieht “ mussten sich nicht auf jemand anders beziehen. Man könnte auch mich gemeint haben. Aufaaled ist jedenfalls, dass ich NIE etwas von meiner Versicherung oder meinem Geld hatte, seit ich selbstständig bin und etwas neu abgeschlossen war. Das, was ich an der Uni schon hatte, funktionierte. Und in Cux ist das wieder so. Ich war da mal, habe eine der Adressen meiner Krankenkasse genannt, aber für diese Anschrift nie einen Ausweis bekommen. Nach 6 Wo war ich da weg und noch 3 Jahre später tut man so, als sei da doch “die andere”. Mit Ausweis hat das nichts zu tun. Das scheint die Krankenkasse zu sein, wo man drauf abfährt. Oder irgendwelche Post, die irgendwo ankommt. Die Frage wäre, ob jemand das damals gemerkt hat, und mir mit den Bosch-Aufträgen 10 Jahre Gehalt “nachgezahlt” worden sind. Und ob jemand heute wieder an meiner Stelle (als Dr.-Ing. und Gesvhäftsfuhrer) abkassiert, während ich selber fest sitze und gar nichts mehr machen kann, und auch von meinem Eigentum nichts mehr zu sehen bekomme. Wobei man sich systematisch das Aussehen zunutze macht, dass ich entweder zum Abnehmen gezwungen bin oder nichts anderes als Essen machen kann und dann schnell wieder dick werde, war ja absehbar. Auch, als ich dann dünner war, aber nicht an meine Kleidung kam, sowas spricht dafür. Ich hatte ja noch viele Kleidungsstücke von früher, die man auf Fotos wieder erkennen würde. Nur ein Teil habe ich zufällig dabei gehabt. Aber das ist ausgerechnet das vom Passbild früher - und einen neuen Ausweis gab es nicht. //was das Arbeiten betraf, wäre es ja egal gewesen, ob ich dick oder dünn aus dem Labor nicht raus komme. Aber man scheint ja wert drauf zu legen, dass ich zuletzt wie die Dünne “frei gelassen” wurde - was jetzt aber schon wieder ganz anders aussieht. Und prompt sitzt man wieder fest. Das ist vielleicht nur ein Aspekt. Aber es scheint eine Rolle zu spielen. Mir selber ist das fast egal. Ärgerlich ist nur, dass man kaum Kleidung findet. Die Alternative - nichts essen - bedeutet hat nichts mehr, was Spass macht? So wichtig ist das Aussehen hier nicht. Aber wenn ich ein normales Leben gehabt hätte, wäre ich nicht dick geworden. Zumindest, solange noch jeden Tag Tanzen angesagt war, hätte man wenig Veranlassung gehabt. Veranlagung gab es schon immer. / was nicht passt, ist - man hat zu wenig Möglichkeiten, die jeweils passende Kleidung zu bekommen. Alles geht nicht, nur umständlich, ist nicht da oder kommt nicht an, das war latent schon 10 Jahre so und wird immer schlimmer. Da muss man jetzt noch eine Woche lang gucken, ob gesvhäfte öffnen, wo es nur 3 Kleiderständer große Größen gibt, fast heimlich hin, weil man nicht überflüssig reisen soll - dann gucken, ob und wie lange mit welchen Papieren oder nicht. Das jetzt auch noch. Das ging früher besser, da war es egal, ob ich 1 oder 5 paar Schuhe bestelle zur Auswahl. Heute guckt scheinbar einer, ob ich 5 Paar überhaupt bezahlen könnte, wenn Kontostand zu gering, kommt erst gar kein Paket. Und Ramsch war das früher auch nur selten, in einem konkreten Fall gab es in Köln eine Bestellung bei einem Laden für maß-Kleidung, die bei der Lieferung überhaupt nicht passte. Da könnte schon sowas gewesen sein, dass da Pakete vertauscht wurden - die “guten” Sachen zu der “Dünnen”, und für mich selbst gebastelter Ersatz, teuer bezahlt. Das ist bis heute so. Das meiste, was ich aussuche, ist von mir teuer bezahlt, aber praktisch nicht nutzbar gewesen. Auch diese Krankenkasse in Cux - da war klar, ich habe die SB nicht. Das hat Jahregedauert, den Tarif ändern zu können. Ob in der Zeit ein anderer meine Versicherung oder das Geld dafür genutzt hat, weiß ich nicht. Es wirkt aber oft so. Immer der, wo ich dabei “zufällig” mit zusammen kam. Sagen andere. Nicht ich. Das ist dann wohl die moderne Form Von “jüngere Frau, um im Alter gut versorgt zu sein.” Also er, nicht sie. Man heiratet wohl heute keine jüngere mehr, man nimmt ihr Gehalt und/oder ihren Versicherungsbeitrag in Anspruch :-)))). Ich kannte in Cux vorher aberkeinen. ,// ::::::::, Was ist da das PROBLEM? Die Leber war wohl Nicht für mich. Der Besuch blieb stundenlang beim Vermieter - ich blieb auf der Bettkante. Im Raum nebenan. Und das Essen vertrocknete. Ich weiss nicht, ob die dame mich da gesehen hat, war mir auch egal. Das war auch so eine Bude, wo man nicht wusste, ob die Wohnung echt war. Nach mir sollte richtig viel renoviert werden. Ich war später mal kurz da, meinen Koffer holen - der beim Raus müssen erstmal auf den Speicher musSte. Ich zu Fuß auf die Straße . da war aber noch nichts fertig. Das war nicht der Tierarzt, sieht aber so ähnlich aus . Beim Herbergsverein wusste man aber, wer das war. Die hatten mich ja da rein gesteckt. Der heisst nicht Schaus :-)) (das leuchtete hier gerade auf) . Also - DER nicht.Auch nicht Kaiser. Und vermutlich auch nicht Schmitz. ///:/::::Zu der Werbung: es gab in Cux einen Firmen-Sozialhilfe-Antrag mit einzigen Firmenkosten für werbung. Ich musste mehrmals korrigieren und neu beantragen. Aber es gab am Ende gar keine Firmen-Bewilligung, also gar keine Kosten dafür. Nur die normale private Sozialhilfe, aber immerhin relativ kulant, Deswegen kann auch keiner diese geplanten 30€ Pro Monat etwa von mir zurück wollen. Weil Weihnachten keine Werbegeschenke verteilt wurden, auch Ostern nicht mehr, da vermisst man wohl diese WERBUNG. // was ich gefunden hatte, waren Flyer einer Putzfirma, in Eging, deren Namen ich von Maklern kannte und Leuten, die ich in Cux gesehen hatte. So dass man denken konnte, die sitzen jetzt auf meinem Firmenantrag für mein Labor.///// Mit dieser Baerbock-Kopie kann ich nix anfangen. Erst gab es diese Zeitung, wo ich nach WOHNUNGEN GEGUCKt hatte. Später meldete sich eine, der man meine NUMMER weiter gegeben hatte. Ein Klingelschild mit Thiele überklebt, ein Foto von Jan, der aber ein TOM WAR. Später in einer Kneipe gab es einen Eierlikör, den einzigen ALKOHOL. Aussicht auf eine Wohbung, auch in nicht ganz ansehnlichem GEBäude entpuppte sich als Möglichkeit für 2 WO URLAUB- , eines danach wäre dann noch viel schlimmer gewesen. Man konnte mit den Leuten umgehen, eine leicht überhebliche Hinterfotzigkeit aber nicht ausschliessen. Bei einigen zumindest. Und mir blieb ja keine WAHL als überall herum zu fragen, ob einer eine Wohnung zu vermieten hat. Meistens sprach man mich zuerst an, wieso ich da herum sitze. Kontakte bekommen, das wsr einfach, aber ich hatte ja nicht vor, ein Herrchen zu finden, dem ich dann mitsamt Hund gehöre, und gehorchen muss. Ich brauchte vor allem eine WOHNUNG. Die meisten schienen Wohnen aber mit weiterem Einfluss auf mein Leben zu verbinden, wo ich dann aber entschieden was dagegen gehabt hätte. Das ist eine art SKLAVENHANDEL, den man darin erkennen könnte. Was andere unter Helfen verstehen. Und da will man ja nicht unbedingt zu den anderen dazu, in Ketten eingegliedert ohne alles, sondern einfach eine wohnung. Auch nicht als Untermieter 5. Grades, sondern völlig unabhängig bleiben. MIT anständigem Mietverhältnis. Und dann gucken, was mit Sachen, Labor und Einkommen wird. Aber das kommt nicht vom Wohnen. Das denken viele, gib Wohnung, kommt Geld. Über dieses WOHNEN hinaus kommt man aber nicht mehr. Und das ist noch saumäßig. Wenigstens nicht mit kostenloser Zwangsarbeit verbunden diesmal. Diese Kontakte sind fremde PERSONEN, die teilweise aber wie in einer Firma ein Chef agieren, und vor allem den Zeitpunkt des Rauswurfs bestimmen - und einige versuchen, (nicht) Wohnen lassen als Druckmittel zu benutzen. Was ja kein Makler machen würde. Das ist wesentliche UNTERSCHIED. //bis ich merkte, möglicherweise will man meinen chef im meiner Firma spielen. Und das ist ja etwas viel, als “Provision” für die VERMITTLING einer mehr komischen Wohnung, mich in meiner eigenen Firma ersetzen und und raus kegeln und / oder versklaven wollen hat mit “Helfen” ja nichts mehr zu tun. /:://Natürlich lese ich die LIEFERS-Anspielungen. Aber für mich ist ja nichts vorbei im Grunde. Der Aufrnthalt ist diesmal länger, aber prinzipiell nicht viel anders, was irgendwelche Fortschritte zurück zur Normalität betrifft, statt nichts besitze ich jetzt wieder zwei Kartons neuer Haushaltsgeräte und und ähnlichem Krempel. Und habe dafür weitere 2 Jahre verplempert. //::Was ich so affig finde, 8 Jahre konnte keiner was machen, Hunderttausende von eur gingen trotz Polizei Baden. Aber wenn bei mir noch 100€ zu viel für Sozialhilfe existieren könnten. Dann fängt man an zu suchen. Selbst dann, wenn das Geld nur angespart aus Sozialhilfe ist. Undbivh versuche quasi heraus zu finden, was jetzt den Unterschied zwischen Polizei und Polizei ausmacht. Oder besser: wieso sind 100€ ein Grund, wer weiß was zu veranstalten, und 8 Jahre hat wegen hunderttausender EUR keiner auch nur geguckt. Sind das andere, oder können die das besser. Das ist ja sonst nicht wirklich erklärbar. / Für mich sind ja Knöllchen wie diese hohen Verluste alles Beträge, die ich nicht dafür ausgeben wollte, wo ich das Geld für hergeben musste. Also prinzipiell kein Unterschied. Wobei ich ich mehr Einfluss darauf hatte, wie schnell ich fahre als darauf, wo ich eine Wohnung mieten konnte. Wobei die Polizei aber wohl vor allem darauf spezialisiert ist, Kosten zu verursachen und Geld zu kassieren statt Verluste zu verhindern. Aus deren Sicht ist das natürlich grundlegend was anderes. Obwohl ich beides so sehe, dass man bei beiden Ursachen Straftaten dahinter vermuten kann. Bei den hohen Summen ist nur nicht definierbar, welche. Man neigt dann wie immer dazu, mich als selber schuld daran zu „ermitteln“. Das wäre einfacher, ist aber Unsinn, :::::: Diese ganzen dämlichen Anspielungen im Internet auf Anzeigen etwa sind teilweise 2-3 Jahre alt. Es glaubt doch doch wohl wohl. keiner, mir jetzt noch GELD abnehmen zu können, weil die Autovermietung einen Tag zu wenig berechnet haben könnte. Bei FEIERTAgen etwa ist ein WOCHENENDE in Bayern länger als in bremen. Was kostet dann das Ausleihen. Ich habe das bezahlt, was die Firma wollte. Da kann doch nach drei Jahren nicht wieder einer anfangen, bei mir Geld mit so einer „Begründung“ abzugreifen. Das halte ich für typisch Cux. Speziell Einer von denen. Aber nach wie vor springt Man darauf an, wenn ich, glaube, das war zu wenig, holt jemand noch was raus. Vermutlich nicht die Autofirma. Konkret - in Eging gibt es kaum noch Belege für etwas, was ich korrekt bezahle. Oft tun die LEUTE SO, als sei das erst noch für alte offene Rechnungen, die angeblich ein anderer vorgestreckt hat und noch zurück bekommt. Und das aktuelle lässt Mann lässt sich nochmal bezahlen, also habe ich überlegt, was das diesmal denn sein könnte. Aber nix gesagt. Und prompt steht sowas im Internet. Ich weiss aber niicht, ob ich im SCHLAF REDE, oder ob andere tatsächlich dieselbe Idee hatten, nur 3 Jahre noch keiner gelegebheit, mir etwas ohne Rechnung zu verkaufen. 4 oder 5 Stück davon gab es - alle nur ein paar EUR. ////och wohl k Falls von Interesse - eine Stimme klang nach einem Bekannten aus Uni-Zeiten. Aber Schwäbisch sprach früher keiner bei mir. Bei den HOCHDEUTSCHEN in Bayern klingt immer was nach Stuttgart. In dem Fall nur die Stimme, keinen gesehen, aber das kann dann nicht passen. Ab Ford kann das sein. Da gab es welche. Aber die von früher nur bei Tagungen - privat nicht, Institut an der Uni auch nicht.////. Genauso: ich habe ein paar Postkarten verschickt, wo man heute so tut, als wenn man deswegen so einen Zirkus aufgeführt hat. WO ICH geschrieben hatte, Unterbringung grauenhaft, aber besser als obdachlos. Da meint man dann, richtig Obdachlos musste dann auch noch sein, also ganz ohne Unterkunft. Alles in der Art bewirkt am Ende, Kontakte zu meiden. Wenn selbst Postkarten wochenlang sanktioniert werden wie Verbrechen, wird man es irgendwann sein lassen, welche zu verschicken. Mail is t aucH ZWEIFELHAFT, ob die ankommt. Telefon seit 10 Jahren komisch. Ganz echt ist das alles irgendwie nicht, was ich hier glauben soll.///// Weil ich selber schonmal bei verschiedenen Polizeiwachen war, wegen Anzeigen von mir, nicht gegen mich, kennt mich heute ab und zu einer. Aber ich habe jetzt nicht immer gewusst, woher. Von früher, wo Nachbarn bei der Polizei arbeiteten, von anderen Städten. Von Kaiser. Oder von Namen auf Knöllchen. Manche LEUTE haben mich der Liste technischer Zeichnungen gefunden, wo Änderungen mit Namen jeweiligen Ingenieure drin stehen. Auf den Zeichnungen drauf. Früher war da noch nix mit Datenschutz, das Wort kannte gar keiner. Dieser kriminelle Touch kam bei Kaiser dazu. Alles was ich machte, ist seitdem wohl mehr verdächtig, statt wichtig wie vorher. ////WAS ICH kannte, war früher mal ein Anwalt, der mit Kaiser zusammen in Köln war, als ich noch bei Visteon war. Und einen Namen dazu. Wenn ich später irgendwo denke, ich müsste einen Anwalt suchen, und in der Zeitung Bild und Namen finde, dann gehe ich doch nicht davon aus, dass das ein anderer ist. Sondern, ich erkenne den nach 20 Jahren halt nicht, aber die Kanzlei gibt es. Es scheint aber so zu sein, dass der Anwalt ein Polizist gewesen sein könnte, der mich im Auto von Kaiser in Regensburg an der A3 kontrolliert hat. Ich musste aber nichts vorzeigen. Wer ich war, wusste man dabei nicht. Allerdings hatte Kaiser auf der Fahrt die ganze Zeit mit der Polizei telefoniert, weil ein LKW auf der rechten Seite drängelte. Weil Kaiser zurück drängelte, bekam Der später auch ein Protokoll. Was diese Aktion sollte, zumal es gefährlich war, auf der linken Seite als drittes Auto auf 2 Spuren zu fahren, das weiß ich nicht. Kaiser hatte solche Anwandlungen ab und zu. Weiter beachtet habe ich es nicht. Aber es ist möglich, dass der Polizist mich kennt, und sonstwas von mir dachte, weswegen ich da im Auto mitgefahren war. Nicht ganz falsch. Einen Freund hatte ich. Aber ein Labor gab es trotzdem. Da versuchte man aktuell in PA so zu tun, als würde ich nur eines erfunden haben. Konkret: ich kenne keine einzige Nutte, und kann an keinem Ort der Welt welche wieder erkennen. Auch keine Puffs. Oder Freier. Ab und zu entsteht der Eindruck, als hofft man, sowas heraus zu finden. Wo die sind und wer das ist. Nur mit viel Phantasie, ob ich dafür in Frage komme. Das ist ja meist sofort klar, dass ich nicht will - und dann passiert auch weiter nichts in der Richtung. Ich hatte ein richtiges Labor, für Materialuntersuchungen. Kein Alibi. //// Was man da andeutet: wenn jemand pleite ist, muss der mit jedem Dreck zufrieden sein. Sowohl in Salzweg als auf dem Camping hatte ich aber zunächst als normaler Gast bezahlt. Da kann man doch auch normale Unterkünfte erwarten. Und nicht irgendwas, wo mitten in der Nacht kommt und meint, sonst sei sie aber da in dem Bett - und dann erstmal gemeinsam ein SOFA hergerichtet werden muss. Das kann doch nicht sein, dass da alle zu jeder ZEIT einer Wohnung rum rennen, als Feriengäste, die sich nicht kannten. In dem Sofa war auch ein Loch. Das Ding brach halb zusammen, beim BETT MACHEN. In Cux gab es Wohnung mit Loch unter einer TISCHDECKE. Da war wohl einer eingebrochen. Kommentar der Vermieter: die Leute wollen doch nur einen Platz zum Schlafen, das reicht den Gästen normalerweise. Das sind doch auch Akademiker, solche AirBnB - Vermieter- Studenten. Wie Gäste. Und keine obdachlosen Nomaden, diese “normalen” URLAUBER. Das mag ja alles möglich sein. Aber dann kann man doch keine Leute liquidieren, bevor die schlechte Bewertungen abgeben könnten. Da muss man dann damit rechnen, dass das mal einer nicht so toll findet. Habe ich ja nichtmal offiziell kommentiert. Bei den Leuten Angesprochen vielleicht. Mit der Pension, die inseriert hatte, hatte das jedenfalls nichts zu tun. Meiner Meinung nach. Das ist aber die Frage, ob man mich da nicht in alle möglichen Ecken umleitet, wenn ich normale Pensionen anrufe.////Es geht um 750€ Gutschein, der ja wohl keine 300.000€ Sachwerte ersetzen soll. Weil das ein ausländischer Absender sein soll, gibt es vermutlich nichtmal einen Gewinn. Es gab aber ein Gewinnspiel, beim Adventkalender. So ganz unmöglich war das jetzt nicht, dass ich was gewonnen habe. Aber gleich mit Polizei nach dem Geld suchen ist wohl etwas übertrieben. Es hätte erstmal eine Karte zugeschickt werden sollen. Aber es gab nichtmal eine Weiterleitung, wo man seine Adresse angeben kann. Sozialhilfe oder Auszahlungen gibt es sonst per Barcode. /// Andere Szene. Polizei hält sonntags vorm REWE und guckt rein. Wird rein gelassen. Was ist das jetzt. Ein Einbruch. Oder eine Anspielung auf Aicha. Meint Mann dabei eine Mail, ob ich bei Rewe was gewonnen haben soll. Aber nicht dran kam. Oder erwartet man, ich hätte nicht in mein eigenes Labor gucken dürfen, seit die SK das Schloss gewechselt hat. Zunächst war ich ja noch im GEBAUDE. Später nicht mehr, aber meine SACHEN. Und im April 2019 war nur noch mein Fahrrad drin. Und seitdem war ich da nicht mehr. Als ich die Polizei gerufen hatte, wusste ich das noch nicht. Glaube ich. Da ging es erstmal darum, dass man mich zum 30. mal in 6 mon raus warf - und komisch mit Polizei drohte. Deswegen habe ich die POLIZEI GERUFEN und geguckt, was man denn von mir will. Nix. Dann gab es eine Unterkunft, aber voran geht wieder nix. Dazwischen waren 2 Wo mal normal. Ohne komisches Nichts machen können. In Cux schon weg und in PA noch nicht bemerkt worden. Da war ich in SALZWEG. Aber ein halbes Etagenbett ist ja nun auch nicht für ewig ok. ///:::Man hat ja immer noch Sprüche drauf wie “von kaisers Tochter vergiftet worden.” Aber hier ist keine. Grünes Gras würde “Toxo verde” heißen. Aber die Dame ähnelt mehr einer früheren Französisch-Lehrerin als der Spanierin am Gymnasium. Und mit Physik und Optik wie mit SPOrt hatte ich wenig am Hut, Chemie war mehr unterrichtet worden. Skibrillen kamen zwar vor - aber nicht vom Optiker. Als die immer schon zweifelhafte Sportlichkeit noch zum Sport treiben reichte, hätte ich noch kein Geld gehabt dafür. Dann keine Zeit. Fachlich machte man das Gebiet “Optik” an der Uni in ein paar Stunden durch. Und in der Werkstoffprüfung bekam jeder Student mit, wie Mikroskope physikalisch und praktisch funktionieren. Hiwis brachte man es man es bei, wenn solche Proben nötig waren, die die selber Zu machen. Jeder konnte das - nur die in meinem LABOR NICHT. . Extra Optiker müsste man dafür nicht werden. Die idee war - wer ein Brillenglas schleifen kann, müsste bei mir auch Proben polieren können. Aber nicht nur. Der Rest war dann das PROBLEM. Jeder wollte nur 3 Handgriffe, und das 3000 mal am Tag. Aktuell denkt man irgendwie, ich sei wohl eine der Aushilfen gewesen. Sobald ich “Brille” auch nur denke, glaubt man, ich muss die Optikerin gewesen sein. Das nervt oft. ///Zu den Optiker-Fotos: eine Labor-Mitarbeiterin erkenne ich dabei nicht. Möglicherweise eine, die früher unter anderem Namen kurz in Aicha auftauchte mit gewisser Ähnlichkeit, damals gab es eine vierte an der Tankstelle, und einen Anwalt in Passau, schwerpunkt nachfolgeregelung, mit fotos, als sei eine bei der Tankstelle das. Aber die hießen anders. Ein Name übersetzt hieß “Gras” auf spanisch, fast. Daher weiß ich das noch. Die einzige Frage - wenn es überhaupt was mit meinen Aushilfen zu tun hat. Hat man mir Leute mit Papieren anderer Leute unter geschoben, die es zwar gab. Aber nicht in meinem Labor. So dass man heute denkt, ich gehöre zu einer Tankstelle oder Kanzlei. Aber nicht in mein Labor. Anwaltsmist musste ich ja genug machen. An einer Tankstelle arbeiten brauchte ich noch nicht. Nur unbezahlt putzen in Cux. Aber meine Putzfrau war ich auch nicht.// es auch Ähnlichkeiten bei den anderen mit welchen in Cux oder Jobcenter gibt. Aber “meine” Westermeier”, damals (2009 etwa) 18, ist nicht dabei, auch nicht die vorige, die wirklich Optikerin war. Ich war mal beim Steuerberater in Fürstenzell, oben links. Einmal. Der Optiker war unten rechts. /// Firmenkosten wie unfähigen Steuerberater sind dabei zweifelhaft, weil ich zwar eine Firma habe, zwei sogar - aber nicht arbeiten kann damit und wie privat behandelt werde.wieso nicht, weiß keiner. Abmelden wollte ich sie aber auch nicht, weil ich gern damit arbeiten würde und meine Sachwerte nicht zu frei fliegendem Weltraumschrott werden lassen wollte, sondern meinen BILaNZEN und damit weiterhin mir zugeordnet haben wollte. Zumindest, solange sich die Verhältnisse nicht klären. Das sollte der Steuerberater ja zuallererst machen. War aber wohl nix.//////: Das meine ich mit falschen Schlussfolgerungen. Wenn es mein Konto nicht mehr tut, dann freuen sich welche auf meine Sachen, die raus fallen oder billig zu haben sind, wenn eine Firma pleite oder abgemeldet ist. Dass ein Konto abgemeldet werden kann, weil man die Bank gewechselt hat, auf so eine Idee kommt gar keiner. Das wäre aber doch das erste, wenn eine Bankverbindung nicht funktioniert, hat sie sich wohl geändert. Und nicht ein Wunschdenken wie: Wohnung und Labor kann geplündert werden. FIRMA existiert nicht mehr. Wenn man das dann auch noch macht, statt es nur zu denken, da kann man wirklich nur noch vermuten, ganz dicht sind da welche nicht, bei dem, was die sich da zusammen reimen und zurecht backen,./////Wie das oftgeht: wenn ich hier schreibe, so einen SAUSTALL ALS Wohnung geht ja wohl gar nicht. Dann kommt einer, der meint, dass ich sofort raus muss, weil jemand gerade bestimmt hat, dass ich ausziehen muss. Wer das sein soll, weiß der aber selber nicht. Oder er zieht sich den Schuh an, als sei er derjenige, dem das eingefallen ist, das man was tun muss. Im GRUNDE hat er aber weder das Recht, die Kompetenz oder irgendwas zu sagen. Wenn andere jetzt merken, ich beschwere mich bei dem. nicht. Dann steht in der Zeitung, man habe dem aktuellen Zustand bis 2023 zugestimmt. Die Wohnung passt. Obwohl kein Wort dazu fiel. // Der erste Klops war, als noch 100.000€ hatte, und die Umstände dahin zeigten, , das auch noch zu verlieren, da hatte ich ich spaßeshalber notiert , ich würde 100.000€ für den bieten, dem ich diese Mist zu verdanken habe. Und es fanden sich Leser, die dachten, man müsse da doch mich präsentieren, dafür bezahlt einer 100.000€. Ich jemandem eine Kopfprämie für mich war wohl nicht gemeint. Damals war das nur ein Tagebuch in einer APP auf meinem ipad. gemeint hatte ich doch nur - ich kann nichts machen, ich werde das auch noch verlieren. Kurz, nachdem ich in BHV nichtmal ein Büro für 236€ mieten konnte, aber ohne Einnahmen fast 3000€ Miete in Aicha und Ferienwohnung in Cux bezahlen müsste. Ich davhte, wenn ich wegziehe, kann ich in Ruhe weiter arbeiten. Aber einige suchen immer noch den, der 100.000€ bezahlt, wenn man es so darstellt, als sei ich schuld. Es ist inzwischen gar nichts mehr da von dem GELD. Es kam so wie befürchtet. //// in dessen “Auftrag” nahm man ja auch mir das Auto weg. Ich hatte Mahnbescheide für Kfz-Steuer, aber kein Geld zum reparieren. Als ich meinte, ich würde das AUTO mal wieder fahren, dachte man, ich will es gebracht bekommen und dann gibt es das Geld. Tatsächlich nahm man mir Auto und Briefe ab, und danach wurde die Kfz- Steuer per kontopfändung auch noch abgebucht. Die gilt im voraus. Das Konto habe ich auflösen müssen, danach ging sowas nicht mehr. Wieso soll ich jetzt jedes Jahr im April irgendwie für Autos bezahlen, die ich nicht Mehr habe. Das ist das Problem. Die Firma habe ich noch - angemeldet. Aber nichts davon zugänglich. Und ohne Giro- Konto. Sobald ich ein bischen “auftauche”, geht man mir meist sofort wieder ans Geld. Wehren konnte ich mich fast nie. Aber heute habe ich fur so einen Zirkus auch kein Geld mehr übrig. ///Vermutlich die Ufos von K3works im Klimatest - das war ja noch ganz nett, mit einer Anspielung aufs Weltall. Was war das eigentlich. Ventile oder Steuergeräte. aber da kam seit 2012 nix mehr an bei mir. Ich habe auch nie erfahren, wieso das vorher Alfmeier hieß und auf einmal anders. Was K3 ist, weiß ich abet. Als eine neue, größere PASSAUER Firma ihren Namen wegen einer anderen ändern lassen musste. Sitz Passau, Werk in Cz. Ich war da bei der Polizei. Nicht im Vorstellungsgespräch. Auch die Firma kannte ich nur in der zeitung, nie im Original. Aber die Mitarbeiter wollten bei mir täglich ihre Teile in der Kammer bei mir im Test ansehen. Das war mir zu doof. Da immer Fremde rumlaufen zu haben quasi. Es ging danach auch anders. Die Kammer war früher vorn, seit 2007 hinten und jetzt ganz weg. Wie alles. Wohin, weiß ich nicht. Alf und TELEFON und ET ist ja auch ganz witzig. Aber so langsam könnte man mit dem Zirkus aufhören und bei mir ein Minimum an Verstand voraussetzen. Ohne hätte ich ganze ARBEIt und den Aubau bis dieser Laborgrösse nämlich nicht hin bekommen. Praktisch allein. Ich hätte nur gern auch was davon behalten. Dazu habe ich es ja gemacht.////. /: Was war noch. Hundetüten-Tasche ist weg. Verloren. Aber ich hatte welche in der Jacke. Vielleicht wollte einer kassieren, für Häufchen liegen lassen - klappte dann aber wohl nicht. Mail geändert, von Sicherheitsfragen auf 2-Faktor-Authentifizierung. Da springen auch oft welche an, die dann nicht mehr dran kommen mit geknackten Kennwörtern. Das dauert aber meistens. Ich bekomme aber eher weniger als mehr Mails. Spamfilter anders. Wer weiß. Grundsätzlich löst fast jeder HANDGRIFF WAs aus. Was genau, weiss ich oft nicht. Es wird auch weniger mit der Zeit. Aber ohne Zirkus geht’s nicht. // Personen aus RE würde ich noch kennen. Wo Anspielungen passen. Definitiv Erkannt habe ich keine echten. Das ist bis zu 35 J her. Der Hamburger hätte Berliner sein müssen. Da hätte ich noch spontan wen gewusst. Auch aus der Zeit. Die meisten sind von hier (MediaMarkt, da wollte ich 2015 ? mal einen Telefontarif, samstags, bekam nix wie so oft, und bin Montag gar nicht mehr hin, kurz davor oder danach guckte polizei, weil das FENSTER der Korrosion offen war. Da war ich gerade drin. Aber ich hatte ja noch mehr Räume. Ob man deswegen nie in meiner WOHNUNG oder Büro das Telefon anschließen wollte? Knapp daneben....Weil man dachte, ich schlafe in einer Korrosionsprüfmaschine im Labor und da kommt der Anschluss rein??? So knalltütig wirkte die Streife aber nicht. ?? Nach 6 mon nix zu machen verzichtet. Auf das Telefon. Nicht auf das labor. 1 Ordner Schriftwechsel gab das. Wie alles nie auf Anhieb funktionierte. /// oder zurecht gemacht wie Bekannte. Ich habe aber nicht 1 Mio € unterschlagen, sondern im des Lebens verdient und verbraucht oder investiert. Das ist wenig für einen Dr.-Ing. Weil da 10 Jahre fehlen. . //Trotz Hinweis- von meiner alten Wohnung keine SPUR IM. internet. Aber da, wo ich eine hätte bekommen können, und dann doch eine Absage kam. Nebenan fast. DA ist ein Möbelwagen gekommen, hat was gebracht. Und rechts hinten wo Gewerbe neu gebaut wird, für Ärzte, auch einer. Aber gammelig. Mich betrifft hier gar nichts. Vielleicht denkt man, ich bin da drin. Theoretisch. Praktisch ist das aber das aber anders. Auch die Makler auf den FOTOS sehen anders aus als die, die bei mir auftauchten. Und sowas wie Bodo oder GUIDO war das nicht. Bei Guido könnte die Stimme noch hin kommen. Der Dialekt nicht. //Bodo hat Locken. Henrik müsste grösser sein. /// Wohnungen in der Nähe - fast keine. Nach wie vor. In Passau zumindest Angebote. //// ich ahne so langsam, es gibt mehr als eine Firma (das sind ja 2, aber kombiniert) für mein Labor aktuell, eine davon gerade abgemeldet vielleicht, die ich sowieso nicht habe. Stattdessen mit der Elster-Erneuerung eine andere???//// Gestern Infos gefunden. Demnach gibt es schon über 800 Professoren nur in München - mit einer Homepage von kaum 10 Seiten, bei ca. 15 Angestellten. Angenommen, ich habe die anderen nicht gefunden. Was machen 800 Professoren ca. 5 Jahre lang mit 400 Studenten pro größerem Studiengang, der aus etwa 10 Fächern besteht. Es müsste demnach 80 Studiengänge geben, früher wären 10 größere mit 100-500 Studenten pro Fakultät üblich gewesen. Also jeder Student im Diplom bekam 10 Professoren plus ein paar Lehrbeauftragte in seinem Studienleben zu sehen. Es muss aber viel mehr Professoren geben als für die Studenten-Ausbildung oder Erziehung nötig. Weil jeder nur wenige Stunden Vorlesung macht. Aber volle Stellen zählen. Die Zahl verdoppelt sich auch noch alle 3 Jahre scheinbar. 10 schaffen 500 Studenten, einige haben mehrere Studiengänge. Dann schaffen 800 40.000 Studenten. Ich bin jetzt 20 Jahre in Bayern, und habe von 4-5 Generationen Studenten in München - theoretisch 160-200.000 nur ein paar gekannt. Vielleicht einen oder zwei Professoren. Und keine einzige Veröffebtlichung in die Finger bekommen, die unter den 400-800 Professoren aber pausenlos entstehen. Ich hatte in 5 Jahren ca. 30 in Zeitschriften oder Tagungsbänden als Wiss Mit., ohne überhaupt bis zu einer Professur gekommen zu sein. Auf fast jeder steht außer meinem und anderen Mitwirkenden auch der NAME des Professors. Er schreibt nicht alles selbst, je mehr Doktoranden, je mehr Publikationen gibt es. VERMUTlich. München war vor ca. 20 Jahren die nächste Uni, knapp 150 km entfernt. Fachhochschulen entstanden erst. Was glaubt man, was bei 800 Firmen mit je 500 Mitarbeitern wäre. Jeden Tag was in der Zeitung. Obwohl in der Industrie alles streng geheim ist, hört man davon mehr. Von der Uni kommt fast nichts an. 5 mal 30 mal 800 wären 120.000 mehrseitige Artikel mit neuen Erkenntnissen, 40.000 Studenten ist das, was Bo früher hatte. Und das sind ja nur 2 Universitäts-Städte. Davon gibt es ja etliche. Im Fernsehen kommt nur Corona, Fachzeitschriften sind sehr speziell pro Fach und vergleichsweise teuer. Mit Fachwissen zugeworfen wird die Menschheit jedenfalls nicht scheinbar. //:Da fragt man sich auch, wie das geht. Nach 8 Jahren Kontakt zu 3 Polizeidienststellen stellt einer ganz stolz meine Identität fest? Unter der Meldeanschrift auch noch. Anhand des Ausweises - und das Internet redet von „ Identität zugegeben haben“??? Das gibt es doch nicht.////// Dieses Spiel geht so. Ein SNWALT HAT SCHEInbar aus mir 2 Personen gemacht. Eine, die Leute zusammen scheissen kann, und eine andere. Das geht zurück auf 2007/8, ich die faule Aushilfe erst verbal eingenordet und dann rausgeworfen hatte, statt m ir jeden Tag das lange gesicht anzugucken, und den provokanten Pfusch. Man fand, ich sei wohl übergeschnappt. In KR. Da wusste doch kaum einer von mir. Jetzt geht man seit 14 Jahren scheinbar her, und versucht, ähnliche Reaktionen zu provozieren, und dann „die andere“ haben zu wollen. Das ist aber relativ selten, und die ANGRIFFE teilweise lebensgefährlich, auf die ich überhaupt reagiere. Was übrigens sogar Führungskräfte bei der ZF machten. Täglich. Mich anbrüllen. Mir war das egal. Meine Arneit hatte ich machen können. Und Angestellte war ich damals noch. Üblich fand ich das nicht. Aber das machte man hier eben so. Wieso nicht ich auch. Wenn meine Aushilfe ihre TROTZPHASE NAHM. Jeden zweiten TAG, und bei der ersten Gegenwehr von bin ich dann sofort dran. Wegen der Armen Mitarbeiter? 14 Jahre lang testet man mich, obwohl die nur 3 Monate da war? Ich bin jetzt also zwei. Und immer die FALSCHE. So lange macht man rum, bis man das zeigen kann. Ziel ist - mich lahm legen, die andere gibt es aber nicht. Die woanders das Labor macht. Und das wars dann schon wieder mit ARBEITEN. Was da ein Anwalt scheinbar für mich erfunden hat, um einer Anzeige auszuweichen, (die ich nicht kenne), ist ja mit Folgen von Schikane bis. Ruin verbunden. Danke....in Cux hing ein zettel in einer Wohnung, wo ein Anti-Agressiontraining eines anderen aber mit gleichem Berater protokolliert war. Ich seh wohl nicht recht. Was muss ich denn noch alles. Wegen so einer Kuh? „Ich bin mal auf Kaiser los“ meinte ein damals vorsichtiges FRAGEN, ob ich nach einem Widerwort jetzt raus fliege. 2004. Andere meinten, das sei eher nicht angebracht, in Besprechungen be i KUNDn was zu sagen, wenn der Chef dabei ist. Da war ich kaum 3 MONATE DA. Und selbst FORD ahnte, dass ich da raus fliege. Ich auch, aber nicht wegen KAISER. Das war keine körperlichen Attacke von mir, was ich meinte - sondern irgendein Widerwort, was die BELEGSCHAFT aber nicht kannte, dass einer widerspricht - und was deswegen am Ansehen des Chefs kratzte. Man erwartete, ich müsse umgehend rausfliegen. Das sei da immer so. Dann würde da kein Rheinländer arbeiten können. Bei Ford und UNI flog man sowieso nicht. Ich kannte sowas noch nicht. Warum sind die auch alle so dämlich hier, dachte ich damals. Da ist der Ton oft anders. Aber aufdem BAU im Praktikum noch ganz anders. Oder: Einem Kranführer in 25 m Höhe Anweisungen verständlich machen musste man auch erst lernen. Man stelle sich vor, als Ingenieur danach quer durch die Halle zu brüllen und winken. Das hat man ja gelernt. Wenn das alle machen? Und das wirkt? So ganz selten und aggressiv ist das gar nicht. Aber von mir erwartet es keiner. Das ist das, was nicht gut ankommt. Ausser, ich wäre voll tätowiert, 2 m groß, 150 kg und Türsteher. Das fände ich dann witzig, wenn man sich so einen vorstellt. und keinen findet. Kölbl 2 verwirrt es beim Einbrechen ja scheinbar auch, wenn einer an zu schreien fängt - und alle Nachbarn bei der ARBEIT WECKT - ist das so schlecht? .//////Nachbarn Wissenschaft ist mein Weltall nicht. Werkstoffe aber. Die FINANZFRITZEN aber ähnlich wie Spinner - man kann sich etwas kaufen,wenn ein anderer einen imaginären oder echten Gegenwert abzeptiert. Wenn es den gar nicht gibt, nimmt man eben einen anderen oder arbeitet mit zetteln als „Speicher“. Damit arbeitet jeder. Wobei man als wissenschaftler schon anzweifeln könnte, dassdie bank das Geld auf dem Konto wirklich hat. Solange man es nicht beweisen kann. Weil man erst begreifen muss, dass da keine Münzen deponiert werden, wieso muss dann in den Naturwissenschaften nur das gelten, was man sehen und und speichern kann. Als Materie. Um damit arbeiten zu können. Man arbeitet doch auch mit GELD, was nicht auf dem Tisch liegt. Und das oft besser als mit maschinen und ein Tauschsystem ist die natur auch. Energieerhaltungssätze erfindet man.um Vorgänge zu berechnen. Dann kann man damit arbeiten. Ob das so ist, oder das Weltall ein spd-geführtes Verteilzentrum unendlicher erneuerbarer resourcen. Wer weiß. Ob nicht doch dabei woanders jemandem was fehlt. . /////// Nee. Das mit den 1000€ war so: die Leute haben so eine MEISE, immer mein gesamtes Geld haben zu wollen, bis auf NULL. Und gabz egal, ob ich danach noch was zu essn habe oder nicht. In Cux hat man scheinbar genau gewusst, was ich noch habe und exakt am TAG X mitten im Monat Geld haben wollen. Aber man wusste nicht, dass ich noch Reste auf Konten hatte. Die wollte ich zuerst abheben, bevor ich mein Bargeld hergebe. Diese 3 Tage wollte man mir aber nicht lassen, was etwas Überzeugungskraft erforderte. Es gelang, aber Mann fand, das hätte ich nicht dürfen, das war zu laut. Am Telefon. Ausraster seien quasi nicht akzeptabel. So schlimm war es aber nicht. Trotzdem habe ich die Wohnu g im VORAUS zahlen müssen und kaum was übrig. Und die anderen hatten gelernt. Und dachten, ich muss nur zum Autoaten. Geld holen. Aber da war leer. Theoretisch hätte ichich noch die Rente gehabt, aber nur Investiert , wenn ich danit ein Einkommen sichern kann. Und das war ja unmöglich. Ohne Wohnung und Mikroskop.und Auto. Jetzt gab es Kaution beim Jobcebter. Für eine Wohbung. Aber die sollte scheinbar mein Bankschliessfach liefern. Inzwischen hatte Mann gemerkt: das ist da nicht mehr drin, was man da raus nehmen wollte. Ohne mich zu fragen. Und es noch eine Option auf 1000€ Grundausstattung. Für Wohnungseinrichting. Aber meine alte Wohnung hatte ja alles. Nur etwas weit weg, abholen sollte ich aber dürfen - stattdessen gab es weder eine Wohnung noch meine alte EINRICHTUNG noch 1000€, sondern eine Notunterkunft voller Müll-Möbel. Das sollte wohl der Ersatz sein. Eigene passen gar nicht hin und würden feucht. Selbst das Geld für eine Matratze gab es nicht zurück. Und man munkelte. 1700€ für die Zahnarzt- ab gab es auch noch. (Wenn, dann eigentlich nur von mir). Aber nach 3 Monaten fast ohne Geld waren die Zahnschmerzen längst weg /- und ich überhaupt nicht beim Arzt. Aber irgendwie wollte man Unbedingt diese SB von mir. Alle Unterkünfte waren neben Zahnärzten. Und in Pa fing man schon wieder wieder damit an. Kurz danach flog eine Krone ab, bis heute kaputt. Aber ohne SB im Basistarif inzwischen theoretisch reparierbar. Ob auch ohne zuzahlung, ist unklar, ich scheue nicht eine zahnbehandlung, sondern die Abzocke, die damit verbunden sein kann. Abgesehen davon kam ich ja kaum noch da an. //////Ganz einfaches modell - Man nimmt Seele und Materie und geht davon aus, von jedem gibt es immer dieselben Bausteine, die im Universum herum spuken, und sich immer wieder neu formieren. Es entsteht immer dann was, wenn man Bausteine kombiniert. Materie kennt man. Was genau im Nichts ist, weiß man nicht. Seelenbausteine. Information und informationsträger aus unbekannten Material. Energie ohne Teilchen. Damit kann man fast alles erklären. Nur nicht, wo die Bausteine herkommen. Und welches die kleinsten Bestandteile sind. Die Materie passt zu Raum, die Seelenbausteine zu Zeit. Wenn die DNA gespeichert ist Wiebken in einem Samenkorn, braucht es den richtigen Materie-Bausteine zum Keimen, oder einen Trigeer, der ein schwarzes Loch bewegt, was auszuspucken von seiner Materie. Das Verständnis ist aber basierend auf einem Prinzip wie bei der Energieerhaltung. Information im Samenkorn plus Wasser und Nährstoff gibt Pflanze. Und es reicht, die Information zu kopieren um eine Vermehrung der Pflanze zu bekommen. Es ist unwahrscheinlich, dass einfach nur Wasser zur Pflanze wird. Wie bei Werkstoffen ist das, was neue Eigenschaften erzeugt, eine neue Kombination, und oft ein Fehler in einer bestehenden Ordnung. Was aber oft dazu führt, dass Leute wie wild alles kombinieren, und langweilige Tests folgen, um die resultierenden Eigenschaften zu vermessen. Während Fehler (man sagt Singularitäten) meist interessantere Eigenschaften bewirken, die bisher keiner kannte. Wo man dann selber ausdenken kann, was man damit anfängt, mit diesem neuen Wissen. Ganz andere Werkstoffe und Anwendungen herstellen etwa. Diese Störung einer Ordnung ist oft unerwünscht - aber oft Absicht. Wegen der anderen Eigeschaften. Quasi gegen den Willen der Natur oder Physik, die einen anderen Zustand anstreben würde. Aber ohne Energie nicht mehr dahin kommt. Die Frage ist, wo ist das Universum zur Zeit. Dabei, einen physikalisch günstigen Zustand anzustreben, oder gerade gestört worden. Oder aus Energiemangel Klemmen geblieben. Vorstellen kann man sich das leicht. Ob das so immer stimmt, muss man umständlich untersuchen. Aber Materie ist gerade bei Werkstoffen vorher schon da. Wenn man Luft dazu tut, wird es mehr. Scheinbar. Dafür fehlt die Luft woanders. Werkstoffe leben aber nicht. Relativ primitive Tote Bausteine sind und bleiben die. Kombiniert mit Information kann man das anders sehen. Aber Leben ist es immer noch nicht. Weil die Zeit bzw, kein Zeitraffer dabei ist, bei Pflanzen aber. Werkstoffe ist statisch, oder sehr langsam, leben geht schneller. Man müsste ewiges Leben als ein sehr langsames Wachstum begreifen, umgekehrt ist Materie als Werkstoff eben die Momentaufnahme eines sehr langsamen dynamischen Prozesses, der im Zeitraffer ganz anders aussähe. Wenn man da Seelenbausteine rein Gießen könnte, würde man Frankenstein spielen können. Aber irgendwie vertragen sich nicht alle Bausteine. So dass die Seele 1500 Grad nicht abkann im Werkstoffe oder da fest klemmt, und nicht als Leben wahr genommen wird, weil die Entstehung und das Wachstum so langsam sind und dann fest stecken ohne weitere Energie. Rosten kann Eisen - aber nicht denken. Das Zeug ist primitiv - keine DNA nötig. Es kann nur andere Formen annehmen. Aber sogar Stoffe von außen annehmen. Als Leben bezeichnet man es nicht. Wenn das rosten komplexer wäre, würde man es vielleicht anders bewerten. Aber Wasser aufnehmen, Rost bilden und Zerfallen kann das Eisen auch schon.////Es wäre kein Wunder, wenn man immer länger lebt, dass dann die Seelenbausteine knapp werden und die Speicher voll, so dass die nächsten Kinder mehr Generationen auf einmal erfahren. Aber nicht mehr NEUES. Aber immer schlauer werden die nicht, sondern irgendwann Dement, wenn die Ressourcen verschlissen sind. Der Speicher ist kaputt und nicht mehr abrufbar quasi. Was bei schnellerem Wachstum und Verfall nicht auffällt oder nicht vorkommt. Man kann jetzt das Leben verlängern, hat aber nicht auf alle Bausteine ausreichend Einfluss, alle zu erhalten. Wie bei einem alten Auto. Seele ohne Materie unterliegt diesem Prozess aber nicht. Das ist am Ende des Lebens wie eine CD ohne CD-Spieler. Die Vorstellung, ob die CD dann weiter existiert oder zerfällt und viele einzelne halb fertige herum fliegende Informationen neu eingesammelt werden, von jemand anders. Auch nach dem TOD. Wer weiß./ leben wäre, wenn Eisen lernt, weniger zu rosten, weil es dabei zu Schaden kommt. Aus sich selbst heraus. Ohne Legierung oder Beschichtung. Bei Kupfer oder der Wirkung von Kupfer könnte man meinen, es gibt solche Fähigkeiten. Primitivste Absicht von Leben ist Art-Erhaltung. Über Teilung oder Vermehrung. Aber einfacher ist es eigentlich, ohne Vermehrung auszukommen, was ja für einfache Bausteine funktioniert. In erfassbaren Zeiträumen. Oder bis jemand etwas abbaut von den Bodenschätzen etwa. Das wichtigere scheint die Information zu sein, nicht die Materie. Und weil Verschleiß unvermeidbar ist, erneuert man den Datenträger - auf dem dann die Information sitzt und nutzbar wird. Und ohne Materie übertragbar. Aber darüber hinaus scheint es ja nochwas zu geben, was aus den Seelenbausteinen entsteht. Persönlichkeit etwa. Die ja irgendwie vereinbart ist. Da ist etwas nicht mit zwei verschiedenen Systemen erklärbar. Da wäre ja Seelenbaumaterial im Materie-Bauplan drin. Oder für den Plattenspieler gibt es Information - nicht für die Platte. Es gibt ja keinen, der Spuren ins Gehirn kratzt wie auf eine Schallplatte. Diese Informationsträger müssen nichtmal Materie, sondern können ganz was anderes sein. //das Denkmodell ist: wir haben nur einen Plattenspieler eingebaut. Die Plattensammung nebenan. Aber die Musik, die raus kommt, sitzt auch an irgendwas gebunden, was nicht Materie ist, existiert aber eigenständig. Nicht nur als Schallwelle vom Ohr im Gehirn interpretiert. Man kann auch Musik hören, ohne selber Platten und Plattenspieler zu haben. Wie Taube Schwingungen wahr nehmen, definitiv nichts hören, aber spüren. Diese Schwingung ist ja da. Hält nur nicht lange. Das noch auf Dauer Speichern wäre so ein Ding ohne Materie. Halbwegs vorstellbar. Wenn jetzt ein anderer die gleiche Schwingung anders erzeugt, hört ein anderer Tauber genau dasselbe. Ob dann die Musik reproduzierbar dieselbe ist, daran kann man zweifeln. /Die Info des materielosen etwas ist nur noch Amplitude und Frequenz etwa. Völlig unabhängig von Platte und Plattenspieler. Man muss nur davon ausgehen, nicht alles, was es gibt, ist von Menschenhand erzeugt worden. Vielleicht gibt es noch was, was noch keiner gefunden hat. Genau wie nicht alle Ziele auf demselben Weg erreicht werden. Wir brauchen Abkürzungen inzwischen, sonst dauert das Studium ewig und das Arbeiten entfällt. Was man stattdessen macht, ist spezialisieren. Immer weniger Wissen pro Person, dafür komplexere Kenntnisse nur darüber. Und mehr spezielle Nährstoffe - auch die für nicht materielle Speicher - sonst ist der Plattenspieler kaputt bevor man alle Platten kennt . Interessant wäre, ob es statt nur Materie etwas gibt, was ohne Materie eine eigene Lebensform darstellt. Nicht nur mit Materie kombinierbar. Das gibt dann eine Symbiose aus zwei nebeneinander existierenden Dingen und Nicht-Dingen.. //// Wieso brachte man mich eigentlich mit JVA Bremerhaven auf dem Monitor in VERBINDUNG. Ich dachte, da hat einer ins Internet geguckt, als ich ins Büro kam. In Bremerhaven habe ich eine einzige Hotelübernachtung gehabt. Zwei NÄCHTE. Im ganzen LEBEN. Wieso JVA. In Cux war ich länger und öfter. In Aicha war „Knast“ nur ein Synonym für Dorf. Weil die LEUTE sich wie Insassen benahmen. Bis zum nächsten Dorf kam keiner. Ich gehe nach wie vor davon aus, woanders hätte man die anderen beschuldigt, zu blöd zu sein, nicht mich, von anderen zu viel zu erwarten. Das wird sich aber nicht mehr ändern lassen. //Die Überlegung ging so weit, dass mein Geld nötig war, um Kaisers Kaution zu stellen. Wenn ich nichts mehr habe, darf der sitzen, hieße das. Ob was dran war, keine Ahnung. Einige denken, Kaiser bedeutet, ich. Ich gehe davon aus, irgendwann mal fertig zu sein mit dem Zirkus hier. //:: Man kann Zeit nicht verdichten. Aber Zeit ist wie Lernfähigkeit. Eine bestimmte verfügbare Menge. Ohne zu wissen, wer wie viel davon hat, kann man aber nichts optimieren. Die Frage ist, ob man linear lang latschen muss oder ein Bogen existiert, so dass man nur eine Sehne von A NACH B braucht, die direkt das Optimum ermöglicht. Mit dem RISIKO, ein Stück durch das Nichts zu müssen. Wo kein WEG IST. Also, ob man Intelligenz ohne Umwege aktivieren kann. Ohne im leeren RAUM hängen zu bleiben. Ohne ANLEITUNG zu kapieren, was bei B angesagt ist. So, wie Matheaufgaben ohne Zwischenschritte. Das geht, wenn man ein Vorstellungsvermögen hat, wie das ERGEBNIS AUSSIEHT. Nicht, weil man die Zwischenschritte im Kopf durchgeht. Bei Gleichungen etwa. Oder Beispiele wie Pythagoras. Bemerkt im 7. Schuljahr, weil eine Nachhilfeschulerin das nicht konnte. Weil die längste Seite im Dreieck nicht sah. Die musste einfach nur nachmessen. Dann konnte die das Rechnen wie alle anderen. Umgekehrt: wenn man nicht dauernd alles nur messen, sondern wahrnehmen würde, und ein Gefühl dafür bekommt, was Ergebnissen bedeuten, könnte man vieles schneller weiter entwickeln. ZB - ich kann mir leicht 400 km nach oben ins Weltall vorstellen. Aber nicht, da auf 27.000 km/h beschleunigt herum zu schweben. Wenn bei 30 km/h ein Aufprall auf eine WAND tödlich ist, was macht ein Staubkorn oder Weltraumschrott. Also muss man doch schwarze Löcher wie Staubsauger nutzen lernen. Die muss man nicht sehen wollen, sondern wiegen im Grunde. In der Vorstellung fliegt da was schweres kleines magnetisches rum, was sich dadurch auszeichnet, dass da alles rein schlurpst. Man sieht das, was verschwindet, aber nicht, wo es dann drin ist. Komprimiert. Wenn man jetzt lernt, damit zu denken, was man nicht sieht. Dann heisst das: es ist egal, was man sich vorstellt. Es muss aber zu dem Rest passen, den man sieht. Man sieht dick, und denkt schwer. Manche sehen hässlich. Andere ungesund. Kaum einer sieht einfach dick. Sondern - schlechter. Und neigt dazu, daran zu kritisieren. UND Optimieren. Das ist das, was wir alle gelernt haben. Mit neuen Phänomenen im All scheint man nur Interesse zu wecken, wenn etwas auf “schlecht” steht und geändert werden muss. Man kann aber auch “schlecht” erstmal sein lassen und was anderes machen, bei “gut” mitmachen - aber da kann sich kaum einer vorstellen, was das werden soll. Also findet man es nicht wichtig. Was raus kommt, ein schlechtes Gewissen, bei “gut”, solange “schlecht” noch nicht beseitigt ist. Man geht dann her, und teilt anderen “schlecht” zu. Eigentlich. Wo sich sowieso Jeder drum reisst. Man müsste die Basis NEU definieren. Was braucht man zum leben, was davon ist selbstverständlich, und wofür braucht oder will man Zeit. Und wofür gibt es GELD. Wenn ich ingenieur bin, und sogar bei dafür vorgesehenen Stellen 95 Prozent der ZEIT nichts erfinde und entwickle. Wozu kann ich es dann. Und was soll ich mit Sozialrecht. Wenn auch die 5 Prozent nicht mehr dabei sind. Auf Grundschulniveau. Aber nötig zum LEBEN. Geworden. Die Erwartung ist - den ganzen weg von vorn, wie mit der ersten wohnung. Und ich erwarte, ich bin keine Schlammamöbe. Mit Evolutionspotential. Ich bin schon was besseres und will auch so behandelt und eingesetzt werden. Hartz4 habe ich nicht studiert. Oder Unterkunft suchen. Stattdessen hält man alles für Spinnerei, was nicht wohnung suchen ist. Seit JAHREN. Das mache ich aber nunmal nicht gern. Noch schlimmer als über alles Mögliche gedacht zu haben (statt was dazu gemacht), das wäre, wenn ich am ENDE DES Lebens immer nur ständig Wohnung gesucht hätte, und da auch nie was bekam, (wie fürs LABOR eine Halle ja auch nie mehr zustande kam). 10 Jahre nur das. ////Es hieß - ich darf nichts sagen, wenn ich wieder arbeiten will. Aber das ist ja so, als wenn ein Vergewaltiger nicht will, das was raus kommt. Und nicht, dass keiner merken soll, dass man nicht wirklich fit ist. Bis heute. Es lässt sich nicht klären, was genau der Grund sein soll, dass ich nicht arbeiten konnte. Nie mehr. Es ist immer so, bei neuen „Beratern“, erstarrt mindestens jeder zweite nach 4 Tagen zur Salzsäule und weiß nix. Praktisch jeder befürchtet, dabei keine Loorbeeren bekommen zu können, spätestens dann verabschiedet sich jeder. Nur die, die bei mir noch „was rausholen“ könnten, oder den Eindruck hinterließen, blieben länger bei der Sache. Aber nicht sinnvoller für mich. Ich wollte aber keinen Ober-Guru zum Huldigen - sondern sachliche Gründe. Und da passt es eben nicht, wenn ich zuhause eine Flasche Bier bekam. Nicht, weil man so nett war, sondern überzeugt, als Alkoholiker braucht man das. Ich war aber genauso wenig Alkoholiker wie bekloppt. Ich hatte nur gern Bier getrunken - wie Schokolade gegessen. Wie jetzt solche Ansichten von mir aufkamen, das liegt daran, wem man welche Bedeutung zumisst. Es soll zB im Protokoll etwas von „Alkoholmissbrauch“ gestanden haben. Das heisst, die Dame wäre zufällig volltrunken gewesen, als ein Polizist da war, im Haus. Nicht im Auto. Das heisst nicht, jemand hat die Diagnose Alkoholiker bescheinigt, und weiß mehr als ich, so dass sogar meine Eltern darauf abfahren, was derjenige noch alles meint. Es gab ja auch keinen Arbeitsvertrag, wo man ausgeschlossen hätte, dass Alkohol vorkommt. Das meiste war ja reinigungsalkohol im Ultraschall- beim Proben polieren. Deswegen roch das Labor immer so. Das weiß natürlich keiner, der nur draussen parkt - vor meinem offenen Fenster. Mittlerweile gibt es Alternativen. Tickopur. Wasserbasis, stinkt nicht. In vielen Sorten. Aber ganz ohne Alkohol im Labor arbeiten ist wohl eher selten. Manches geht damit besser. Getrunken haben wir das aber nicht. Es gab aber auch oft Weizenbier und Essen gehen. Mit Besuch. Meistens Kunden. Ab und zu Aushilfen. Jetzt nicht mehr. Ein Abzug hätte gehen Gerüche und Gerüchte geholfen, wenigstens ein wenig - aber das Fenster war eigentlich ok für mich.// Die Frage über allem: macht man das hier (?) immer so mit „Fremden“, um systematisch abkassieren zu können. Und ist es das, was nicht öffentlich werden soll. Dann klappt es ja nicht mehr so. Ob irgendeine AUTOWERKSTATT in Bayern was macht oder nicht, interessiert in Köln doch keinen mehr. //Und ich sollte immer Kaiser anzeigen. Wegen einer Ohrfeige wohl kaum, man dachte mehr an was größeres als an was Kleines. Versteckte Millionen etwa. Und wenn ich den nicht Anzeige, verliere ich die Hälfte des Vermögens, hieß es. Ich habe aber alles verloren, selbst als ich danach jeden für alles angezeigt hatte, wurde es nicht mehr mehr. Allein deswegen muss man mich verwechselt haben. Das war teils absurd, teils unrealistisch, aber bis heute nicht erklärbar, was das sollte damals./ Das aktuell Schlimme: man probiert es immer wieder, ob das nochmal funktioniert, wenn man mir etwas wegnimmt etwa. Wieder nur, weil das so lustig war? Oder was soll das. In Cux erwartete man bestimmtes Verhalten, was ich nicht aufwies. Weil das mehrmals wohl nicht klappt. Aber was man da beschrieb, damit waren wohl meine Reaktionen 2010 gemeint. Das ist sicher nicht immer so, etwa, weil jemand aus der Wohnung fliegt. 2010 war es gar nicht der Grund. Ich hatte ja selber kündigen wollen. Und was ich jetzt beobachtete, das ist eben genau das, da lauern Leute, ob man mich mal wieder rauswerfen kann UND wieder ähnlichen Affenzirkus erwarten darf. Wo am Ende für andere ja eine Menge bei raussprang. 100.000€ mehr Miete als ich freiwillig je bezahlt hätte. Ich hätte dann gebaut. Und 400.000€ Sachwerte hat man auch noch behalten. Das ist nicht nur lustig, man erwartet scheinbar auch Lukratives dabei. Wo zB meine 250.000€ laufende Umsätze pro Jahr blieben, weiß ich auch nicht. Ich glaube, man will meine aktuellen neuen erst noch finden, bevor man mir wieder in den Arsch tritt. Da in Cux nix war, sollte ich wieder weg? Da kann man aber lange suchen diesmal, bevor da wieder was für andere abfällt. Aktuell geht es um Beträge wie 200€ pro Monat, fürs Heizen. Das ist irgendwie witzig, dass solche Verhandlungen umständlicher sein können als die für 100.000€ Auftrag. Latent glaube ich, selbst diese 200€ gibt man mir nicht, sondern will das Geld von mir für mich bewilligt haben. Als gäbe es noch Geld von mir, wo man solche Beträge dann wegnehmen kann. Also doch Verkauf des Labors, oder vermietet? Oder Kredit. Irgendwie sowas. Und wenn, erwartet man das auch gleich jeden Monat - mit oder ohne Heizen, oder gar nicht für mich. So ungefähr war das letztes Jahr.//und man redet in Sozialhilfe-Maßsräben, als wäre Sparen und stundenlang Prospekte durcharbeiten auch dann möglich gewesen, als ich noch 100h pro Woche gearbeitet habe und zu viel ausgegebenes Geld einklagbar. Da spielen welche Sozialamt mit meiner eigenen Firma und meinem eigenen Geld. Mit völlig falschen Vorstellungen. Mit so einer Arbeit wie ich sie hatte interessiert überhaupt kein Sonderangebot, weil man mit 100€ pro h Einnahmen erzielte, und höchstens 2 € pro h sparen kann mit Prospekten durchsehen. Und das können viele sich nicht vorstellen, wie das ist, wenn jede private Stunde bedeutet, auf 100€ verzichten. Bzw. einen Kunden warten lassen auf seine Ergebnisse. Weil Arbeit auch Hobby war, war es nicht schlimm. Aber wenn man mir die 100€ abnimmt, kann ich selber mit 2€ mehr für mich haben und auch das machen. Diese 100€ bekäme nur ich, wenn ich das so will - nicht automatisch auch andere. Die bekämen nur 40h pro Woche. Keine 100 h oder mehr, bis man tot umfällt. Und sobald diese 100h Zwang werden, macht es keinen Sinn, so zu leben, wenn man nichtmal das Geld bekäme, was man in der Zeit verdient. Ich höre dabei oft raus, man hat mich eingestellt, aber mir nichts davon gesagt, damit ich mehr arbeite. Das war diesmal aber wieder nix. Null Umsatz. Wegen Null Labor. Bei dem aktuellen Sozialhilfe-„Gehalt“ wäre ich ja wieder nur verarscht worden, wenn es nur rund 1000 statt 4-7000€ Gehalt gibt, und der Gewinn auch noch eingesammelt würde - während ich alle Kosten bezahle. Angenommen, ich hätte für 300.000€ ein Projekt eingeworben. Dann hätte man mir 446€ plus Wohnung und Krankenkasse gegeben? Angenommen, in drei Jahren (früher in einem) hätte ich dann 40.000€ bekommen und 260.000€ übrig? Das glaubt man ja selber nicht, dass ich dann ohne Auto mit Gammelwohnung leben will, um anderen möglichst viel übrig zu lassen. Irgendwie sucht man ja nach solchem Geld. Das hätte man schon gemerkt, wenn ich Geld verdient hätte..///// Warum genau ich ausgerechnet an dem bestimmten Tag damals angerufen hatte, bei Kaiser, zu kündigen, weiß ich nicht mehr. Ob diese Ohrfeige, ich glaube, das war erst später. Ich erinnere mich noch relativ klar an das Telefonat mit Ford davor. Da ganz es angeblich Probleme, die zu testenden Teile zu schicken, weil die im Zoll stecken sollten. Und man sagte was von, man bekäme die nicht aus dem Lager heraus. Welches Lager, blieb offen. Und ich glaube, die Telis spielte an dem Tag Hochzeit. Alle aufgebrezelt. Wer und mit wem war nicht erwähnt worden. Aber man müsste mir klar machen. Alle gehen hin, nur ich darf nicht mit. Was mir im Grunde aber egal war. Ich weiß auch noch, dass danach die Firma mit dem Bremsenprüfstands-Angebot kam, allerdings zu früh. Und ich weiß, dass ich im Bad meiner Mutter am Telefon erzählt habe, dass ich gekündigt habe, damit die Putzfrau der SAG im Flur das nicht hört. Außerdem wäre der Empfang sonst zu schlecht gewesen - telefonieren ging nur hinten im Gebäude in der Nähe einer Ecke. Keiner war überrascht, ich war unglücklich darüber, aber keiner merkte das, und gleichzeitig aber sicher, alles kann ich mir auch nicht ewig gefallen lassen. Der Eindruck war: jeder Kunde und Bekannte erwartete, dass ich da weg gehe, sonst nimmt mich keiner mehr ernst. Das war 2010. Aber danach wollte mich keiner mehr haben woanders. Man nervte und ärgerte, wo es nur ging. Und ich selber habe Schutzmechanismus eingeschaltet und total verdrängt. Also jeder, der da an mir rum nervte, wäre auch nicht mehr da für mich. Auch, wenn die am Tisch saßen. Ich war gedanklich so woanders, dass ich die weder hörte, noch sah. Ob von selber, oder ob man mir Drogen oder Tabletten gegeben hat, oder Hypnose funktionierte, weiß ich nicht. Ich fand das Aufwecken aber meist unangenehm und lernte, auf Kommando abwesend sein ist wie auf rosa Wölkchen und billiger als Alkohol hätte sein können. Ich weiß zb noch, dass ich in meinen Taschen gewühlt hatte, und mich nicht mehr wehren konnte, als mein Hund an mir rum sprang. Den musste ein anderer wegziehen. Für mich war das ein Weltuntergang, da weg zu müssen, das Labor kurz abzustellen und umziehen, wo man Kunden verprellt. Und ungerecht, weil ich ja nur weg wollte, weil man mich nicht in Ruhe ließ. Für kurze Zeit hat da das Gefühl über den Verstand gesiegt und komische Reaktionen bewirkt, die dann aber von außen mit Sticheleien bis Gewalt über Monate aufrecht erhalten wurden. Aber das dauert doch keine 10 Jahre. Hätte irgendeiner geholfen, das Labor, das Geld da weggeholt, woanders aufgebaut und notfalls mal mit Hilfe von Kunden weiter betrieben, wäre gar nichts passiert. Aber man fand das ja so lustig, und freute sich, dass ich einen brauchte, aber keiner wollte. Zum ersten Mal im Leben Ängste hatte - das fanden ja alle so gut, dass man sich von selber zurück zog. Genau falsch - damit fiel man „Feinden“ fast in den Schoß. Ich konnte nichts machen, und andere waren nicht mehr da. Auch dann nicht mehr, als ich wieder fit war. Und ich war so doof, mich beeinflussen zu lassen - was normalerweise sehr schwer geht. Sonst hätte ich mich immer durchgesetzt. Jetzt hätte man mich lenken können, für kurze Zeit, und fährt das Ding komplett an die Wand, weil keiner wusste, wie - also, was ich jetzt machen soll, wusste keiner. Zum Arzt sollte ich gehen. Aber ich kannte keinen und war ja nicht krank, sondern überfallen worden. Mehrmals. Nach dem Kündigen. Aber seitdem lässt man mich gar nicht erst mehr irgendwas machen. Und hat immer noch keine bessere Idee für mich als „gar nichts“ gehabt. Wenn ich schon meine eigenen Ideen nicht mehr umsetzen kann oder Laborarbeiten bekommen könnte. Dann hätte ich ja vielleicht ganz was anderes machen können. Aber dann hätte ich ja in Aicha keine Miete mehr bezahlt. Da lag wohl das Ziel aller anderen. Vor allem die Miete einstreichen, egal was mit mir ist. /// Ein Problem ist, nie einen eigenen Anwalt zu haben - wo man sicher sein kann, dass der im eigenen -also meinem- Interesse agiert. Früher dachte ich, was KAISERS Anwalt war, kann bei mir mit dem Zirkus gleich weitermacjen. Man macht ja auch mit mir wie mit Kaiser. Aber ab irgendwann muss das ja zur Gegenseite geworden sein, die keineswegs für mich agiert, sondern mit freundlichem Lächeln mein ganzes LEBEN zertrampelt. Scheinbar von mir dazu beauftragt auch noch. So fassen viele das auf. Aber das habe ich ja sicher nicht gewollt, was da inzwischen bei raus kommt. Die „eigenen“ sind oft zu borniert. Ich bin nicht mehr 13 Jahre alt, und ELTERN haben nicht immer RECHT - und es ist nötig, den Unterschied zwischen Stelle und Selbstständigkeit zu kapieren. MEiNE ELTERN KÖNNEN das irgendwie gar nicht, schienen aber Gerichte und POLIZEI ODER Anwalt zu informieren über meine Arbeit. Das kann nur schief gehen. Wenn ich dann auch noch ein Gehalt bekäme, aber nur, wenn ich auch Einnahmen habe. Und die aus der Arbeit mit der FIRMA. Nicht alles, was bei mir ankommt, kann man jetzt einfach immer für ein GEHALT nehmen. Und wenn nix da ist, gibt es kein Gehalt. Oder Kredit. Und da ist meine Ansicht, ich will keinen Kredit. Aber nicht eine Konsequenz, dann eben zu verhungern, oder alles verkaufen müssen, sondern neu verdienen. Und welche der 3 Optionen, oder weitere Geldquellen, das habe ich nicht selbst in der HAND. Man macht da irgendwie rum, ohne mich, und ich soll den Mist ausbaden, der da immer bei raus kommt. Und alles, was ich an Geld neu ran schaffe, würde dabei mit verwurstet, ohne mich zu fragen. Und das will ich nicht mehr. Ich war selbst beim SOZIALAMT, Sozialhilfe beantragen. Aber da hatten andere scheinbar schon jahrelang gewurstelt. Und die regen sich noch auf, dass dabei auch ein Jobcenter jetzt an mein Eigentum käme. Statt dass ein Insolvenzverwalter was verteilt, am Ende. Man hat quasi nie in Betracht gezogen, dass ich selber nach Käufern suchen kann und hat da kalte FÜSSE bekommen. Aber als ich Geld brauchte, war ja gar nichts mehr wirklich verfügbar von dem, was ich Verkauft oder verpfändet hätte. Das war ja scheinbar alles schon verteilt worden.mit nichts kann ich auch nichts mehr verdienen. Und wenn, wieso soölte ich neues, anders verdientes Geld wieder nicht selber verplanen, sondern nur für Labor und Mitarbeiter ran schaffen. Die dann nichts anderes wollen als Geld ausgeben. Weil man denkt, bei mir war das ja auch so, und jetzt sind andere dran. Die spinnen. Die betrachten eine eigene FIRMA wie ein Sozialamt, nur, dass es da mehr gibt, aber genauso geschenkt. Und der Inhaber darf immer alles ausgeben. Ziel ist quasi, eine Firma an Land zu ziehen, und warten, bis Geld kommt. Dann ist man mit dem Ausgeben dran. Es kommt aber kein Geld, wenn keiner arbeitet. Und kein Kunde was kauft, oder bezahlt. Was man da will, ist eine Spendendose - keine FIRMA. Mit mir als einzige, die da was rein tut. Und nichts mehr abbekommt. Und so guckt man mich oft an. Wie eine reichte Tante, die man für bekloppt hält, weil die alles verschenkt - aber nett anlächelt, damit weiter Geld kommt. Da ist aber so manchem das LÄCHELN abhanden gekommen zuletzt.////Mit Keller sucht man immer eine Wohnung irgendwo. Aber ich meine KELLER. Stahltür- dahinter ein leerer GANG mit Fenster am ENDE. Und unverschlossener Waschküche. Und einem EIMER zwischen der ersten Und Zweiten Tür und zweiten TÜR. Als Klo. Leicht beheizt durch die Heizungsanlage. Aber sauber. Und halbwegs sicher. Im Winter ist da kein Mensch. Da bleibt man nicht im Sturm draussen. Keine 10 min. Selbst Wohnungen am MEER sind dann eiskalt. Der Knüller war ja, als man dafür später 10€ abzog. Pro Tag. Ohne zu wissen, wo ich überhaupt war, wurde GELD EINBEHALTen und irgendwie damit begründet. 12 Tage Keller 120€. Mit externer Klo-Option am Kurhaus am STRAND. Und Dusche. Aber ohne GELD - kein Pfennig fürs Klo. Ich bekam dann einen namen, wo ich mich der der STADT melden sollte, und flog hochkant wieder raus. Mehrmals. Aber hintenrum half man dann doch. Es war aber nie so einfach, wie man es mir sagte. So richtig zuständig fand sich da keiner. Wenn, dann nur für Bürger der STADT, oder zum zurück schicken. Jobcenter - relativ einfach, Geld zu bekommen. Etwas wenigstens. Aber keine WOHNUNG. Man ging aber noch davon aus, „zuhause“ hätte ich alles. Ich wäre nur ohne Geld da hängen geblieben. Und merkte erst langsam, so ist das nicht mehr. Aber wieso man mich beim Jobcenter scheinbar schon lange kannte, weiß ich nicht. Möglich ist, immer wenn ich da war, galt eine Kranken- oder BU-Versicherung. Die aber zumindest halb nicht mehr existierte. Ich bekam sowiesonichts von Krankengeldern, aber andere erwarteten das Geld irgendwie - und waren entsetzt, dass es keine 3000€ im Monat mehr gab. Die Anspielung klang nach polizei Wandel. Ob die dann die westermeier vorzeigen, aber für mich Geld wollen, ist unklar. //Mit der Zeit messen Leute nur noch mit GELD. Wenn ich kein Geld habe, kann ich nicht Dr.-Ing. sein. Denkt man. Aber solche sollten das Denken besser sein lassen. /Zum IQ: ein Test bildet immer nur ab, ob jemand TESTFRAGEN beantworten kann. Wie jeder TEST, fällt er besser aus, wenn man die Fragen kennt. Trainiert wird dabei, beste ERGebNISSE zu erzielen. Nicht Intelligenter zu werden. Im Grunde ist viel relevanter, was man auch mit viel Übung und ZEIT einfach nicht lernt, andere aber noch leicht kapieren. Das gibt es später, Alzheimer und Demenztests scheinen so zu funktionieren. Das ginge bei SCJÜLERN AUch. Nicht Wissen, sondern LERNFÄHIGKEiT abfragen und testen. UND gucken, ob Begriffstuzigkeit Ursachen hat, die nix mit Intelligenz zu tun haben. Was sinkt, ist vermutlich nicht Lernfähigkeit, sondern LERNBEREITSCHAFT. ///: Die schweinerei ist ja oft, es gibt keinen Betreuer , insolvenzverwalter oder knast. Aber die Leute hier spielen sich selber dazu auf und zwingen mir ein Leben auf, was sie sich für mich vorstellen. Mit viel Mühe, etwas zu verhindern, was ich sonst gehabt hätte./ Aber im Behindern waren viele besser als im Beschaffen. Die haben gar nicht bemerkt, dass schon nix mehrging. Aber dass ein Minimum an GELD für mich da sein muss, sonst ist gar kein LEBEN möglich. Und das fällt dann auch anderen auf, das will man nicht schuld sein. //Die frage ist - kann man dabei in falsche. Hände geraten, so dass ein normaler Betreuer mehr ermöglicht hätte als gar keiner in kreisen, wo man einen vortäuscht. Und wie unterscheidet man das, welcher denn nun. Wer echt ist, und wer nur abzockt. Die Abzocker scheinen zumindest Bekannte immer aus dem Weg zu kegeln. Und sich selbst dann als Bekannte und Verwandte auszugeben. Und dem kann man nur widersprechen, so oft und so lange es noch geht. Banales AirBnB erfordert scjon lauter Verwandte und bekannte, wo vermietung an fremde gegen Geld auf wenige Tage begrenzt erlaubt ist. Aber da besteht ein gegenseitiges Interesse, normalerweise. Mein Problem ist ja, dass man mir oft was anderes vorgaukelt als es ist. Was ich nicht gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, was es sein soll. Da wird zB hinterher, Monate oder Jahre später der Eindruck erweckt, für Schweineställe sei aber Ferienwohnungs-Tarif fällig. Dann hätte ich aber auch gern eine gehabt für mein GELD. Geht aber rückwirkend nicht, und Geld gibt es auch nicht mehr. Mir hat man gesagt, das heisst Unterbringung oder Notunterkunft, und muss vom Land bezahlt werden. Als Sozialhilfe oder zur Verfügung gestellt werden - nix Urlaubsgast mit Urlaubertarif, extra teuer - was man gern gehabt hätte scheinbar. Nur deswegen akzeptiert man ja (fast) jeden Mist von Unterkunft, notgedrungen. Als Urlauber würde man das ja wohl kaum, und als eigene Wohnung auch nicht. . /// /, Man spielt hier wieder so typisch-besserwisserisch auf CUX an, die erste Gammelabsteige. Ich kannte denjenigen definitiv nicht. Auch keinen Herbergsverein - aber die wussten von mir. Trozdem wussten die nicht, in welcher FeWO ich war, welcher Keller für 2 Wo herhalten musste, als das GELD AUSGING und wer der Hausmeister war. Der Knüller war ja, dass man mich da nach einigen Wo komisvher UNTERBRINGUNG wieder abliefern und da wieder in den KELLER gesteckt hätte scheinbar, wenn man es gewusst hätte. Wo, ungefähr vielleicht noch. Aber nicht, welcher Hausmeister. Wie so oft hat man dabei ein “Obdach” mit einem anderen Hausmeister (oder eben nicht) gemeint - denn diese im Internet beschriebene Einrichtung für Obdachlose habe ich nie gesehen. Etwas ähnlicrhes, wo abends immer mal einer kam. Und viele Leute an klingelschildern standen, und nur Fahrräder hatten. Die meisten jünger. Aber das sah mehr aus Wie eine alte Firma, deren Räume mal kurz für was anderes herhalten mussten, und wo so viele auch gar nicht rein passten. Nicht, wie ein Wohnhaus. Weit abseits auch noch. Irgendwie hat man ja gedacht, ich bekomme meine Rentenversicherung und Miete dann wieder teure Ferienwohnungen, aber die Hand hatte man irgendwie schn rdrauf. Da warteten bereits welche - die auf das Geld und nicht meine Kontoauszüge warteten. Eine zeigte mir einen ORDNER, wo jemand wohl offiziell betreut wurde. Und dann beim Herbergsverein sein konto hat, von dem aus andere Geld überweisen. Und sowas wollte ich eben nicht, diese “Betreuung”, zumal ja auch keine Einnahmen mehr kamen wie bei Leuten mit Rente, sondern anfangs ja noch richtig viel Geld da war, 2010, was dann immer weniger wurde. Ohne dass ich mir etwas aussuchen konnte, was ich dafür kaufen will. Ausser, ich bezahle das auch noch. Also Hotel statt Umzug. Wenn ich weg will. Und der, wo ich da war, meinte, er macht das mit seinem Betreuer aus, von mir wollte er keine Miete, nur ab und zu ein paar EUR, was ich aber kaum hatte. Theoretisch gab es ja Geld beim Sozialamt, aber das wusste ich da noch nicht. Als ich das kapiert hatte, und selbst für meine Hotels zwischendurch abholte, was ja immer noch nicht reichte, um jeden Tag ein Dach über dem kopf zu haben, hat man es scheinbar vermisst. Aber nicht In Cux, sondern in Bayern. Da fehlte irgendwem Geld, was gar keinem ausser mir zustand, so dass ich mich frage. Wie lange geht das denn schon so, dass einer etwas in meinem Namen nimmt und mir nichtgibt. Das wäre alles ganz einfach gewesen, wenn es eine anständige Wohnung gegeben hätte, statt komische Bett-Ecken und Sauställe, oder extrem teure Hotels und FeWo, nachdem ich in Aicha raus flog. Aber nix für 400 € in normal. Vermutlich, damit schön viel übrig bleibt von dem Sozialgeld - für den Verein, Schulden oder sinnlose Kosten, mit denen man Leuten ihr Geld abnimmt. DER Eindruck entsteht teilweise bis heute. Nur deswegen findet man nichts Besseres. Unklar ist, ob man auch noch VERSICHERUNGEN anzapft, die ein Arbeiten verbieten, und ob ich deswegen keine Kartons mit Proben zur Untersuchung mehr bekam. Nichtmal mit Post oder kleidung. Ich bekam sogar einen Rüffel, dass ich irgendwas hätte zuerst kaufen oder bezahlen sollen, als ich “wieder Geld hatte. “. 750€, nach mehreren Moaten zufällig auf einmal. Ich hatte mal 400.000€, und brauche keinen, der mir extra erklärt, was es dafür alles gibt. Für die 750€, als sei das jetzt der Reichtum pur, wo es selbst für 400.000€ nix gab.. Aber ich glaube, da wurde mein Geld (schon wieder) für etwas verplant, was ich nicht gebraucht hätte. An was man dachte, weiß ich nicht. 10 Tage Hotel wäre wahrscheinlicher gewesen als große Anschaffungen und Einkäufe damit möglich. Ich vermute, das Problem besteht immer dann, wenn keiner erst noch abzeichnen kann, und dabei entscheidet, ob ich etwas bekomme oder nicht. Bar kann ich ja kaufen, was ich will. Oder gar nichts. Aber das passt am wenigsten scheinbar. // Die Entscheidungen 20 Jahre MIETE statt Eigenheim etwa ist ja nicht meine gewesen. Mir blieb nichts anderes übrig - aus komischen Gründen, und - was für ein Zufall / in Aichafloss dauerhaft Miete von mir, 10 Jahre dem letzten richtigen laborbetrieb hätte man am liebsten immer noch was. .//// unter Vorbehalt - was genau da drin stand, weiß ich nicht mehr. Nur, was einer gesagt hat. An die Tür gehalten hat einer den Wisch, nichtmal am Tisch unterschreiben war angesagt. /// Ich erinnere mich nur vage, dass mir einer eine gescheuert hat, und später einer eine Unterschrift wollte, dass ich keine Ansprüche an Kaiser habe, wenn ich ausziehe. Wer genau das war, ich glaube Kaiser und Träger - aber mit 10 Prozent Wahrscheinlichkeit. Ich habe natürlich keine Ansprüche als Mieter - nichtmal Kaution gab es, also gab es keinen Grund, mit so einem Schreiben zu kommen, und ich konnte das problemlos unterschreiben. Mit etwas “Fachwissen” muss aber was anderes gemeint gewesen sein. Es muss jemand kurz zuvor in der Wohnung gewusst haben, dass ich keine Pille mehr nehme. Und man befürchtete scheinbar, ich könnte schwanger sein. Da hätte man sich in der Situation mit Demo Zettel den Arsch abwischen können. Kein Richter hätte diesem Wisch irgendeinen Wert beigemessen, wenn ich wirklich schwanger gewesen wäre. Ich glaube aber, das ging gar nicht um mich. Man hat mich scheinbar verwechselt. Das Balg müsste demnach zwischen Frühjahr/Sommer 2011 geboren worden sein, sollte es noch eines woanders geben. Aber es ist wohl möglich, dass man deswegen Wert darauf legte, dass ich Inn Cux blieb. Da gibt es angeblich Inn der Nähe “meiner” FeWo, wo ich länger war, eine Klinik für Mütter ohne und mit Familien. Ich glaube, die Klinik ist nicht da, aber ein paar hundert m weiter gibt es was, auch für Kinder, die Kinder kriegen. Ich habe die Westermeier nie in fett da gesehen. Aber so eine war immer mal da. Sogar mit Foto in der Zeitung. Polizeidienststelle Nordholz. Ich glaube, die gibt es nicht. Zumindest habe ich da jeden Kanaldeckel dreimal überfahren, ohne je Polizei-Schilder an Häusern zu sehen. Vielleicht kennt man da noch eine andere. Ob das Balg dann was gekostet hat, weil man die Falsche unterschreiben ließ, man wird es überleben - wenn man 400€ zum Leben eines Erwachsenen einplant, bei Sozialhilfe, sind Alimente für Babies wohl auch nicht teurer. Das hätten die, mit denen ich zu tun hatte, damals kaum gemerkt auf ihren Konten.. / wenn man mich beschissen hat, und mich da als Mitarbeiter führt, ohne Gehalt zu bezahlen, und Maschinen und Gewinn einzukassieren gedenkt, dann wäre damit auch keiner mit so einem Zettel durch gekommen. Es ist fast witzig, dass ausgerechnet die, die nix schreiben konnten, immer mit so halbseidenen Briefen kommen, die einer unterschreiben soll. Einen Laborbericht bekam keiner hin damals. So, dass Ford oder Visteon daran nix zu meckern hatte, und auf Englisch überhaupt nicht. Geld gab es für Arbeit, nicht für Arbeitsverträge. Die meisten hatten gar keine Verträge. Das war das erste, wo ich mich unbeliebt machte, weil ich darauf bestand. Ich hätte auf der Stelle umkehren sollen damals. Das wäre besser gewesen. Statt Selbstverständlichkeiten erst einfordern zu müssen. Dafür sinnlose Zettel später nachgeworfen zu bekommen.//was mich stutzig macht; Kaiser kam nicht von hier, und hatte nur Töchter. Aber relativ oft trifft man jemanden mit gewisser Ähnlichkeit - wie geht das. /// Ab und zu scheinen andere für so einen Zirkus zuständig zu sein - zuletzt war es erträglicher - aber genau unter dem “geht nichts, primitiv CLUB, “da habe ich ja nun früher schon jahrelang drunter gelitten. Ich dachte, die hätte ich mal hinter mir so langsam. Ich bin auch nicht in NRW, auch wenn der Router sich da einloggt, bei Apple ein Login scheinbar einen Standort da bemerkt. ///:Das ist unerträglich, im Fernsehen kommt nur dummes Zeug, das WLAN lässt sich zuerst kaum abschalten, und dann nicht wieder finden - und sogar Daten sichern in einer Cloud-App geht nicht. Was soll denn der Affenzirkus jetzt wieder. ////App zur Datensicherung (Foto-Download) Extra gekauft, im Dezember. Es ist Mai. Nix gehtmehr. Das war immer schon so, dass einzige, was diese Affen hier können, ist in fremden Rechnern rum wursteln und dafür sorgen, dass irgendwas nicht geht. Meistens in Bayern. Und der datenverbrauch ist hier immer doppelt so hoch bzw. so teuer wie in Cux. //// Was soll denn der Affendreck. Karte aufgeladen. Es kommt eine Mail, mit eines Staubsaugers, ich sei auf deren Liste. Aber: da kommt ein Bild mit meiner Kennung, die mein eigenes iPhone noch nie angezeigt hat. Der Staubsauger könnte mit einer Unterkunft in Salzweg tun haben, die ich mal 14 Tage per AirBnB hatte. Die mit dem halben Etagenbett. Die „Vermieterin“, Studentin, hatte einen silbernen Geländewagen. Keinen Touareg. Und so einen Staubsauger. Zufall oder nicht. Wenn man mich nachäfft, dann wenigstens richtig, dann wäre das AUTO teurer gewesen. Damals. Auf billige Kopien lege ich keinen Wert. Wer sitzt da auch noch auf einem Telefon mit meinem Initialien? Auch die? Oder was wird das. Was in Eging rum lieg, habe ich schon einmal gesehen letztes JAHR, eine Krauskopie. Das Original hatte ich von Salzweg aus anzurufen versucht. Ob erreicht, weiss ich nicht mehr. Ein Treffen wollte keiner. Man hat mir zwar gesagt, wenn es irgendwo eine WOHNUNG GAB. Aber die bekam ich ja nie. Oder kam gar nicht erst hin. Die Adresse habe beim Jobcenter geändert, und auch in Salzweg gab es keinen Ausweis. Bis zum Bürgermeister oder zuständigen Sachbearbeiter war ich sogar gekommen, um dann wie üblich aus der Wohnung bzw. Dem Bett wieder ausziehen zu müssen, so dass man mir auch keinen neuen Ausweis mehr ausstellen musste. Theoretisch wäre der richtige in Cux noch im Druck gewesen, den vorläufigen hatte ich . Aber ohne nochmal hin kam ich ja nicht mehr dran. Und dafür fehlte das GELD. Wohnung gab es aber weder in Cux noch in Salzweg. Und Aicha auch nicht mehr. Das war meine. In Cux - weil ich Da beim Jobcenter GELD BEKAM. Erst danach in passau. Und Adressaufkleber finde ich doof. Oder was auch immer man dann macht. Dass man mir auch noch den vorläufigen wegnehmen wollte, habe ich „registriert“. Ganz ohne wäre es schwerer, einen neuen zu bekommen. Mit Liste hatte ich aber eine Anstellung bei einer FIRMA gemeint, die mich wie einen Mitarbeiter führt, ohne mein Wissen. Nicht eine, wo ich mal 14 Tage war. Aber vielleicht versteht man, wieso ich keine Straßennamen mehr nennen will. Man hat da nur Ärger hinterher. Einen Staubsauger konnte ich mir übrigens erst 1 Jahr später kaufen. Meine Miele etc. habe ich nie wieder gesehen. Obwohl dieses Ding, was die STUDENTIN hatte, kein Dyson für 300€ war, sondern nur so aussah, erinnere ich mich noch gut daran. ////// Das Radio kotzt wieder rum, von „wegen: wie vor 20 Jahren, wer bescheisst, kann gehen“. Es ist nichts wie vor 20 Jahren, und die erste, die ich damals fest eingestellt hatte, hat nach 14 Tagen dazu geführt, dass man mir das halbe Büromsterial geklaut hatte im Labor. Wer genau, habe ich nicht gesehen. Das fanden aber alle gut. Weil ich ja so doof war, den Schrank nicht abzuschließen. Das sind Eure. Beplästert die mit dem RADIO. Nicht mich. ///Beim Telefontarif werden 1/3 der LEISTUNGEN nicht gewährt, sondern vermutlich die LEISTUNGEN einer ganz anderen SIM einfach addiert. Insgesamt hat man am ENDE mit 2 einzeln bezahlten Karten das, was die zweite allein schon hergeben müsste. Im letzten Monat hiess es, gilt erst ab dem NächsteN Monat. Aber jetzt ist der nächste. Und wieder 1/3 zu wenig,//// Sowohl bei Kölbl2 als auch bei der derb SCHlampe hatte ich sogar FOTOS der DIEBE wurde trotzdem selber verdächtigt? //Laut Anspielungen war es noch besser - es gab einen Haftbefehl, weil man dachte, ich hätte die Autos geklaut. Sind Systeme eigentlich zu doof, Beklaute und Diebe zu unterscheiden - grundsätzlich? Dazu kommt - erst nimmt man meine Autos, dann holt eine Kuh die Briefe weg, ein Anwalt kaum zu finden, aber deswegen bestimmt 20 potentielle in cux informiert, dass meine Autos Weg sind. Und dann wird man verhaftet, weil man ein buntes Leihauto hat, bei einer Mietwagenfrma offiziell gemietet, mit Angabe des Abgabeortes (Abholen und Abgeben muss nicht in derselben Stadt sein) - ein ganz anderes Auto mit ganz anderen Alter in ganz anderer Farbe? Wie dämlich ist das denn, wenn man wegen der verschwundenen eigenen Autos einfach am Abgabeort des Leihwagens verhaftet wird? Mindestens muss man doch mal irgendwann kapieren, dass jemand, der Diebstähle anzeigt, vermutlich nicht der Dieb ist. Es entsteht aber der Eindruck, ausser demjenigen wird gar kein anderer „gefunden“, weil kein Mensch danach sucht. So alibi-mäßig guckt man wenigstens bei dem einzigen Namen, der dabei vorkommt? //// Das neueste sind Wohnungsanzeigen, die schon heraus genommen wurden. Angeblich bekommt man man die automatisch, , bevor die v eröffntlicht werdn. Nicht wenn die Wohnung weg ist. Ich habe mich schon dreimal abgemeldet bei der Platform, und bekommene trotzdem noch welche. Aber erst seit zwei TAGEN kann ich den Link dazu sehen. Vorher musste man die App wechseln, und die ging auch nicht. Bisher gab es nur die mitteilung, dass im Internet ein neues Angebot ist. Das ist wohl möglich, nutzte mir aber nix, wenn ich nicht sehen kann, welches. Also nur ab und zu geguckt. Zuletzt kam in keiner App mehr eines. Nur mit viel Mühe. Da pfuscht einer drin rum. Oder das Handy wird langsam zu alt. Außerdem sind bestimmt 80 % immer dieselben Wohnungen - seit Jahren. Echte Angebote sind seltener als es aussieht, und wenn, funktioniert der Kontakt nicht. Auch dabei gibt es eine CORONA- Regel, Besichtigen verboten. Das kann ja nicht sein. Da würden ja jahrelang keine Umzüge stattfinden. NIRGENDWO. Nur bei Obdachlosen. Das ist erlaubt. Da kann doch nicht jeder erst auf der Strasse landen, nur um eine WOHNUNG zu besichtigen. Das hat QUALITÄTEN von frei erfunden bis Täuschung, wenn man überhaupt überhaupt Corona-Regeln findet, dann sowas. Intelligente MENSCHEN machen solche Regeln nicht. ///// Noch ein Gerücht. Man hat Leuten einen „guten ZWECK“ versprochen. Und spielt es keine Rolle. Was bitte ist denn das? Jemanden für für. einen guten Zweck auf der STRASSE aussetzen und gaffen? Natürlich gab es keine Absicht, gute Taten zu veranstalten, sondern eine rein finanzielle NOTWENDIGKEIT, gepaart mit Interessen an technischen Themen, irgendwie arbeiten zu können. Das war dann aber wieder nix. Was in Eging entstand, ist ein kleiner Laden, für teure BETTEN, wo es Holz- und Bastelarbeiten gab, inzwischen auch Lebensmittel, die etwas selbst gebastelt wirken. Wie früher in einer Pfarrei Kurse für KINDER, die mit solchen Produkten dann die Eltern und Omas zuwarfen, könnten solche Waren auch von erwachsenen Behinderten sein. Davon steht nirgends was. Wieso der Laden entstand, als ich zur Gemeinde musste, keine Ahnung. Aber ich hatte in der Stadt gesehen, dass der „ Geschäftsführer“ mit Kindern unterwegs war. Ich denke nur immer. Wieso fördert man alles mögliche, während beste Firmen nieder gemacht werden. Und ich hoffe, ich war nicht für einen Job zum Besen binden vorgesehen. Und deswegen der Kontakt. Der LADEN eignet sich aber zum GUCKEN, für Fussgängerzonen. Also ich, und mein Hund. Mehr kommen ja hier nicht zu Fuß vorbei :-)). Das ginge auch ohne die Betten und hätte dann einen Anstrich guter Taten und Zwecke.////// Eure SK könnt ihr behalten. Ich arbeite weder dafür noch damit. Was für für eine Übersetzung gibt „Spahn will PriORISIERUNg aufheben?“ etwas wie Kölbl/Klössinger mein Labor an andere Vermieten? Das gehört denen nicht. Das war da drin, als die SK die Halle gekauft hat. Andeutungsweise soll eine Klössinger auch noch eine der früheren AUSHILFEN sein. Der Österreicher bei KAISER mit ähnlichem Namen. Den kannte ich. Ob absicht oder zufall, verwechselt vor 6 Jahren - mir egal. Es gibt von mir kein Geld dafür, meine eigenen MASCHINEN zu mieten. Daher ist auch keine priorisierung von Mietern nötig. Und sinnlos, wenn ich dann die AUFTRÄGEN und Pakete zum Arbeiten nicht bekomme, auch wenn ich da bin und bezahle. . /// Die Aushilfe kauft mal gar nix. Das war auch so ein „ich bin froh, wenn ich meine 1000€ im Monat-habe - Genie, mit 25, Optikerin bei ihrem ONKEL. Bei mir Ei ngestellt, waren aber selbst 2400€ zu wenig, die zu bewegen. Nach 2 Wo war die wieder zu Haus. Die hieß anders, auch nicht GAbi. Man meint vermutlich mich - ich war aber nicht Aushilfe, sondern Inhaberin und Dr.-Ing.//In Cux hat man angedeutet, es handelt sich um die frühere VERLOBTE von Kaisers „Vorgänger“ bei mir. In Recklinghausen. Also, er. SIE NICHT. Ich vermute, es gab weder Person noch GELD für diesen „Kauf“. Nur einen einzigen Beschiss an mir. // Und die will mein Labor gekauft haben gekauft haben? Wer denn noch alles. Man scheint jedenfalls zu wissen, wer das war. Gleichzeitig funktionieren meine Rabatt-Accounts nicht. Das ist lästig, wenn das deswegen passiert, weil wieder einerdenkt, ich sei die Falsche. Nee, imme r noch dieselbe. Nur nicht mehr bei der Arbeit. Labor noch drin - ich nicht bedeutet, Adresse ist nicht ganz falsch, weil es keine neue gibt. Aber da bin ich nicht mehr im Gebäude. Auch keine ANDERE vermutlich. Ich bin immer noch ich und hätte gern meine Rabatte unter meinem Namen. Egal, wo ich wohne. Geht aber nur auf Umwegen oder gar nicht. Heute wieder gar nicht. ///Zumindest der, den ich sogar mal angesprichen habe, in dem dunklen bmw, der pausenlos abnds in mein büro guckte, dürfte wissen, wer ich bin. Und der kann noch immer gucken. Oder - schon wieder. Aber nicht in Aicha. Und ganz ohne AUto. /////, Ich vermute, einer oder beide von den anderen sind auch die, die 2010 ins Büro geplatzt sind bzw. meine Bank-Listen in der Hand hatten. Es besteht nur wenig Zweifel, dass die richtig erkannt haben könnten, was wir da machten. Aber die Schlussfolgerung ist falsch. Geld spielte dabei keine Rolle. Die Tan-Listen und Konten waren echt und verdientes Geld. Und kein Schmiergeld von Kaiser. Oder anderweitig zweifelhafte Bezahlung. Das heisst, einer hat mit dem Polizeiwagen quer vor dem Büro gestanden und vermutlich das Telefonatgehort, wo ich Kaiser gesagt habe, dass ich kündige. Der mitden 10.000€. Aber ich habe nicht mehr offiziell gekündigt, weil sogar meine Eltern meinte , das sei nicht nötig, ich würde schon sehen. Und ja auch weiter bezahkt. Und der kleinere hat meine Unterlagen in der Tüte genommen, Papiere und Tan-Listen, die Gottseidank wieder auf dem Sitz lagen später. Ich erinnere mich nicht, dass man mir was zurück gegeben hat. Aber so eineSensation war das ja nun auch nicht, dass man jetzt schon 11 Jahre meint, mein gesamtes Leben verhindern zu dürfen. An der Tankstelle hat nie einer was gesagt, wenn da wild rum gevögelt wurde. Zumindest sollte es wohl so aussehen. Ich weiß natürlich auch noch, wer da nach Feierabend alles so parkte. Aber wen interessiert das. Es ist aber nicht ganz erkennbar, auf wessen Seite da zu wessen Vorteil vorgegangen wird. Bei mir galt - man mùsse mich quasi vor bösen Kaisern schützen, aber die Tankstelle gehörte ja Kaiser und erweckt den Eindruck, an meiner Stelle heute für mein Eigentum zuständig zu sein. Wer dabei quasi wen “beauftragt”, ist ja nicht mehr einer von zwei Seiten zuzuordnen, die man als Einheit präsentiert, aber pausenlos gegeneinander ausspielt. Es kann ja nicht sein,dass die “Retter” am Ende mein Eigentum, meine Miete UND meine Arbeitskraft für sich beanspruchen, nachdem man den bösen Kaiser vertrieben hat, weil er im Grunde ja nur genau dasselbe gemacht haben soll. Wer vertreibt jetzt meine “Retter”, und das möglichst uneigennützig. Sonst habe ich ja wieder nix besseres als zuvor, aber noch zusätzlich unter den überflüssigen Rettungsaktionen erheblich gelitten. Relativ wahrscheinlich ist es nur, dass sich so ein “Wissen” von 2010 nicht mehr dazu eignet, jemanden zu erpressen, wenn es kein Geheimnis mehr ist. Falls jemand davon profitierte, das ist wohl vorbei inzwischen. Die Darstellung nach außen wird aber wie immer auf mich geschoben. Weil mir das Geld ausgeht, muss es daran liegen, keinen mehr treffen zu können.so ähnlich. Ich habe keinen damit erpresst. Im Gegenteil./////Das neueste völlig falsch interpretierte ist scheinbar: wenn man alles Nötige im Dorf kaufen kann, und hier bleibt, würde man das auch nach Corona. Es scheint da eineArt Sport zu geben, zu gucken, ob alle Kassenzettel beim Addieren am Monatsende von hier waren. Was aber keiner bedenkt: was man da“erreicht” hat, passiert ja nicht freiwillig, und ist keineswegs von mir so gewollt. Ohne Zwang, da bleiben zu müssen und mit Auto würde ich natürlich auch wieder woanders einkaufen. Mit oder ohne Corona. Außerdem Fehlt 5 mal am Tag irgendwas, was es nicht gibt. Es ist bei weitem nicht alles da. Vor allem, wenn Versandhandel auch nicht geht. Aber das wäre in anderen Dörfern noch viel schlimmer. Das Hindernis: früher war einkaufen generell erlaubt und alles geöffnet. Heute fahren zwar Busse, und ein Teil hat geöffnet, aber die Unsicherheit besteht darin, ob man Bus fahren darf, wenn man die Sachen auch bestellen könnte. Theoretisch ja, praktisch kommt aber Seit Jahren nichts an. Zu Fuß, mit Fahrrad oder Auto fragt da keiner nach. Aber im Bus ist man sofort wieder “erwischt”./:: Vielleicht mal anders: der Autoverleih in Bremen hat Personal, was hier Leuten ähnelt, die irgendwie in meine Nähe geraten. Vermutlich auch als Polizist, aber aus anderen bayrischen Regionen. Eine inzwischen scheinbar wieder damit verbundene Beobachtung passt mir aber nicht. Man lässt sich von mir in bar alles mögliche bezahlen, und dannwird irgendwie bekannt, dass da Rechbungen oder anderweitig Geld woanders nochmal gefordert wird was man mir inzwischen aber nirgendwo nochmal unterschieben kann. Ich selber habe bezahlt und nichts zu meckern. Aber andere haben schon Inn Salzweg kurz nach der Rückkehr GED auf meiner Kreditkarte haben wollen, was als Pfand dienen sollte. Weil ich aber nicht in cux mit Kreditkarten-Pfand über 500€, sondern in Bremen mit 200€ Bar-Kaution das Auto geliehen hatte, geht meine Kreditkarte gar keinen was an. Da wäre nie was drauf. Wohl aber auf dem Konto, wo man mitleide Ec-Karte und keine pin geben könnte, bevor die Plastikkarten kam. Aber überweisen konnte ich was, was schon wie die ganze Zeit in cux für Unterkünfte drauf ging. Ich fühle nich fast bedroht, wenn solche Leute auftauchen, weil ich dann immer nur Hotel und Unterkunft suchen und mit dem Geld fürs Essen bezahlen muss. Und nie eine Wohnung bekomme, die man mit Sozialhilfe bezahlen kann. Mehr Geld habe ich ja nicht mehr. Inzwischen gibt es ja selbst im Supermarkt Kassenbons über Artikel, die ich gar nicht habe. Hier ein Pfännchen, da eine Bettwäsche. Und irgendwann behauptet dann einer, ich müsse das heraus geben, obwohl es nie da war. Oder nicht in dieser Anzahl. Und dann nimmt man das Geld bei mir weg. Oder umgekehrt, die Auszahlung für eine Matratze als Teil der Grundausstattung, die das Jobcenter bezahlt, kommt nicht an, während der Beleg vorübergehend verschwindet. Ich weiß nicht, was sich die Leute denken, und wie die Zusammenhänge sind. Aber ich bin nicht schraf darauf, als Obdachlose in der Gegend herum gescheucht zu werden, nur, damit einer sich mein gespartes an Land zieht, und den Gegenwert nochmal woanders bezahlt bekommen kann. Das sind ja alles nur noch Ersparnissen von Sozialhilfe. Das auch noch abgeben bedeutet unterhalb eines existenzminimums leben zu müssen, und ohne Wohnung etwa und auch ohne Auto ist selbst überleben in Frage gestellt. Nur damit einer ab und zu 50€ Abkassieren kann? Bei einem Dr.-Ing.? Ein Gerücht dabei ist - ich hätte gar keinen Führerschein gehabt zu der Zeit und zur Strafe für trotzdem fahren dann 2 Jahre den Lappen abgeben müssen. Aber ich weiß davon nichts. Ich habe jedenfalls nichts abgegeben, was nach Führerschein aussieht und dazu bei der Polizei hinterlegt werden müsste. Ich fahre nur deswegen nicht, weil man mr die Autos weggenommen hat. Für neue ist kein Geld und auch kein Anlass da gewesen. Das sind ja scheinbar auch so üotentielle Geldquellen, wo man dachte, ich würde mehr dafür ausgeben. Wo scheinbar jemand mir dann sein eigenes Auto leihen würde. Zum Original-Tarif eines Mietwagens. Aber so einfach ist das ja nicht. Dann muss man mir auch falsche Unterlagen geben oder mit Unfällen rechnen, wo spätestens dann einer fragt, was ich da für ein Auto fahre. Noch besser sind ja die, die es mir weg pfänden wollten. Mit dem Mietwagen und der Firma war ich sogar ausgesprochen zufrieden, verglichen mit anderen zu Ford-Zeiten, wo man überall hin flog und am Flughafen Autos mietete, bestimmt „konkurrenzfähig“ mit denen, die an Flughäfen sehr große Flotten vor Ort haben und große Firmen bedienen (was die ja nicht lange machen, wenn einem Konzern etwas nicht passt). Da war es sogar fast einfacher und schneller, den Wagen abzuholen und zurück zu geben als früher. Normalerweise ist sonst bei mir ja nix einfach. Aber was da hinterher immer noch getuschelt und gemunkelt wird, das Problem gab es früher nicht. Man gaukelt mir Schäden und Protokollen und wer weiß was vor, was immer eine Unruhe hinterlässt und beim nächsten Mal schon dazu führt, diesen Vorgang zu meiden, sofern möglich. Was früher alltäglich war, wird heute zwar nicht unmöglich, aber zu einem Kraftakt an Überwindung und Risiko-Bereitschaft. Ab und zu 100€ habe ich vielleicht übrig, aber irgendwelche erfundenen oder echten Knöllchen auch noch bezahlen, das kann wieder unbestimmt teuer werden, und damit geht man mir an meine Ersparnisse oder an das Geld zum Essen. Dafür gibt es ja kein Sozialamt-Budget. Also auch so ein vermutlich beabsichtigter Teil des „Stalking-Progamms“, was diese Gegend seit 10 Jahren bei mir betreibt und das ganze Leben immer mehr einschränkt. Ich hatte nur gedacht, Bremen gehört jetzt nicht unbedingt zu Bayern, das bleibt außen vor. Offenbar ja nicht. Das Problem sind nicht Kosten, die ich wirklich verursache oder Knöllchen, die ich selber schuld bin - sondern das, was man mir darüber hinaus noch unterschiebt. Das lässt sich nur vermeiden, wenn ich gar kein Auto miete oder habe. Die Tendenz ist natürlich, ein eigenes Auto muss irgendwann mal wieder her. Aber solange es keines gibt, gibt es auch keine Alternative zu Leihwagen, tageweise, wenn es um weitere Strecken mit Hund geht. Ich habe keine Bekannten mehr, die man fragen kann, ob sie mich fahren oder mir eines leihen. Mir antwortet fast überhaupt keiner auf irgendwas. Dann gibt es nicht auch noch was geschenkt. Was sonst normal wäre. Das muss ich alles selber bezahlen, aber selber verdienen geht auch nicht. Nur denke ich mir eben, Sozialhilfe ist eben Sozialhilfe, und kein Budget für andere, sich da beliebig zu bedienen. Da muss man dann schon warten, bis wieder Geld verdient würde, wenn man berechtigt was will - und den unberechtigten Mist ohnehin mal sein lassen. Das machen die ja scheinbar schon dann, wenn ich eine offene Rechnung in meine Buchhaltung tippe. Ohne zu prüfen, was das für eine Rechnung sein soll. Unfair ist die Situation deswegen, weil ich für mein Labor und die Autos nichts bekam. Weggenommen worden. Fertig. Es gab weder Geld noch etwas zurück, bei Sachen von fast 400.000€ Neupreis. Und den Hals kriegen einige immer noch nicht voll scheinbar.///: Ich muss für meine firmen in Sachen Buchhaltung was machen, gesetzlich vorgeschrieben - privat nicht. Das ist freiwillig. Das ist mir egal. Aber BILaNZEN nerven. Das wäre sehr ärgerlich, wenn die gar keiner mehr braucht, und ich selber was zurecht backe, obwohl es keinen Spaß macht, weil für einen Steuerberater das Geld fehlt. Ich dachte an andere Arbeiten, als ich die Firmen angemeldet hatte. Ingenieur, Werkstoffe, Labor - von mir aus noch Containerbrücken. Aber nicht Wohnung suchen und Aushilfs-Anwalt und Steuerberater spielen. //// Meine Buchhaltung hat deswegen keine Miete und Krankenkasse drin, weil ich die nicht selbst überweise. Das macht das Jobcenter. Ich habe nur Bewilligungen, wo Beträge drin stehen, und an und zu Kontonummern, wohin das Geld ging. Aber ich habe weder selber Geld in der hand noch Kontakte zum NACHFRAGEN, ob und was genau angekommen ist. Deswegen buche ich es ich es nicht. Inzwischen entstehen auch keine neuen Schulden, ausser bei Strom, der nur 1mal pro Jahr abgerechnet wird. Es gibt auch nur selten in den Firmen noch was zu buchen. Deswegen ist da auch nichts, weil ich keine Kosten mehr habe. Aber mir fehlen alle SACHWERTE. Und jede Möglichkeit, zu arbeiten. BEZAHLT. In so einem SCHWEINESTALL jedenfalls nicht. Ohne Maschinen auch nicht. und stelle suchen macht wenig Sinn, wenn nicht klar ist, wo mein Labor ist und wie die Lage überhaupt ist. Weil ich schon beim Vorstellungsgespräch nichts da u sagen kann, da gibt es wohl dann auch keine STELLE mit entsprechender POSITION. Ich sehe auch nicht ein, auf meines zu verzichten. Und irgendeinen Krampf machen zu müssen. ////////Das Exemplar am Friedhof würden nur Krefelder “erkennen”, wobei: eine Gärtnerei hatten die damalsnoch nicht, der Vater war schon älter und der Sohn bzw. alle drei noch jünger damals. Aber man könnte jemanden aus der Familie darin erkennen. Die Anspielung auf ZF verstehe ich nicht immer - aber da war ich nur 11 Monate, und kenne keine Veränderung bei den Leuten. Der Meister zB beim Induktionshärten hatte auch schwarze Haare und dunkle Augen - aber das ist 20 Jahre her. Die Telis “nur” 12. Ich kann praktisch immernur rückwärts überlegen, wie alt jemand heute sein müsste, und wie der angezogen ist. Die meisten ZF-Rentner sehen wenig verschlissen und gut angezogen aus, was die, die bei Kaiser nacheinander rausgeflogenen nicht immer sind. Das heisst, die reicheren altern auch noch langsamer. Daher ist es fast unmöglich, zu raten, wer das sein könnte, wenn man ihn nicht sofort erkennt. Offensichtlich hat aber jemand Zugriff auf den Text hier - aber es ist jetzt nicht so, dass ich “bestimmt” hätte, dass jemand dafür bezahlt werden soll, das Zeug zu lesen. Ich habe auch mein Labor zu keiner Zeit abgegeben, und sich keine “Betreuung” irgendwem übertragen. “Übertrag” war nur eine frei gewählte Bezeichnung in Überweisungen zwischen meinen eigenen Konten. Ohne dass damit Sachwerte oder Eigentümer gemeint waren. Es ging nur darum, mit mehreren Konten Sonderangebote fur Zinsen mitzunehmen, und dazu immer mal wieder etwas von einem Konto aufs andere zu packen. Anfangs. Später, alles abzuräumen, von einem Konto zum anderen, um Alle Rechnungen bezahlen zu können. Bis nichts mehr da war. Es ist jetzt also wirklich kein Wunder, in 10 Jahren drei Wutanfälle zu bekommen, wenn man 400.000€ verlieren und dabei zusehen muss. Von sachwerten wusste ich noch nichts. Die sind weg, ohne dass ich weiss can wieso. Das Leute notfalls auch lautstark zurecht weisen s cheint aber das zu sein, wo sich halb Niederbayern derart vor fürchtet, dass man mich am liebsten wegsperren würde. Vermutlich nicht, weil ich dreimal jemanden angepampt habe - sondern weil die genau wissen, was die mir angetan haben und irgendeine Rache fürchten müssen. Aber auch nicht gerade bemüht sind, wenigstens den Rest meines Lebens irgendwie noch wieder herzustellen. Ich hätte jetzt aber nicht vor, Meister irgendwelcher früherer Arbeitgeber zu verprügeln. Oder was stellt man sich da jetzt vor. Gleichzeitigversucht man ja immernoch, bei mir zu kassieren. So fürchterlich fürchten istbei diesen jedenfalls auch nicht angesagt. Das einzige, was die wohl fürchten: dass nichts mehr da ist, von dem? was man Immer am Rausholen ist. Wunschdenken oder wirklich. //// Bei dem zu teuer berechnrten Artikel ist das jetzt so: in E-Bons abgezogen auf dem ersten Beleg. Kein zweiter Bon da. Auf Papier habe ich jetzt 2 Bons mit zweimal dem ARTIKEL. Einmal falsch, im zweiten Bon korrekt berechnet. Ich besitze aber nur einen, mit dem richtigen Pres bezahlt (erst zu,viel, Rest in bar zurück). Laut e-Bon habe ich keinen Artikel mehr. Laut Papier zwei. Tatsächlich einen. Den ersten. Reduziert.//Beim LABOR hätte wer jetzt das erste, von wem genau gesponsert mit Bargeld, reduziert quasi und wer elektronisch keines? Und wer hat jetzt beide BELEGE. Aber es gab wirklich zwei Labore Das erste hatte ich nicht in meiner Buchhaltung. Es gibt aber auch eine Liste von mir. In Excel. In Lexware nur meines. // was aber nicht sein kann, dass es im Supermarkt nicht denselben Bon auf Papier wie elektronisch gibt. Das wäre ein Dritter. Viel Spaß...... . ://///Lästig. Von Hand mit Kassenzetteln ausgerechnet habe ich 20€ mehr ausgegeben. Als in einer App berechnet. Nachgucken, ob hier systematische Elektrogeräte mitsamt beleg verschwinden, ging nicht, weil die App mal wieder nur die neuesten Belege anzeigt. Leider ist auch die Mail weg, wo steht, was man dann macht, damit die App meine Daten wieder findet. Es ist nicht möglich, einfach irgendwas zu machen, ohne dass schon ein anderer am „verwerten“ ist. Der Eindruck entsteht dabei. NICHT der, dass die Software Fehler hat.///// Das Exemplar sah aus Wie die westermeier, mit kurzen schwarzen Haaren und fett. Wobei es den dicken HINTERN immer schon gab. Aber in Cux eine dünne hübsche, die das auch gewesen sein könnte. Noch 2018. Die war damals 18 und noch nie fett, deswegen zweimal hingeguckt. Während das mir umgekehrt ging. Ich ICH WAR nur 2018 mal dünn, aber zwangsverhungert. Und ansonsten schon vor 20 Jahren dicker. Davor aber nicht, als es noch Tanzsport gab. Standard und Latein. Nicht SEX. Mich wundert nur, wieso man die dumme KUH irgendwie immer mit dem Amtsgericht in Verbindung bringt, ohne dass ich auch nur einen möglichen Namen erwähne, allein schon drüber lachen über die plötzlich etwas massive Figur schon sofort wieder verfolgt und sanktioniert wird. Die ist ja auch nur halb so gross wie ich - natürlich merkt man da jedes Kilo. Wenn die das überhaupt war. Was aber bei mehreren auffällt zur ZEIT - die gehen alle (wieder?) auseinander wie die HEFEKUCHEN.///Noch so ein Klops. Statt eine Wohnung unmittelbar vor Müllcontainern als nicht akzeptabel wahr zu nehmen, merkt eine Abhöreinrichtung, wenn man aus dem FENSTER guckt. Einmal über einen gelästert, in der eigenen WOHNUNG seinem Wellensittich fröhlich erzählt, meint man sofort, mit MANN und scharfem HUND zurück belästigen zu dürfen. Das ist krank, was solche Leute sich da anmaßen. Das eigentliche Problem ist der Müll vor dem FENSTER, wo alle 15 min ein Auto kommt und lautstark was rein wirft - nicht, dass einer aus überhaupt noch aus der Wohnung guckt. Und wie überall ist es kein Anlass für Verfolgung - weil die ganze PALETTE unmöglicher Pkw und PERSONEN dabei sein kann über die oder deren Outfit es so manches zu lachen gibt. Was sich da aus dem Auto pellt, bringt aber höchstens säckeweise alte Kleider, kein Geld. Das denken viele, dass jeder BEKANNTE auch gleich GELD gibt. Nichtmal was von meiner Kleidung hat man mir gebracht. / Aber die Denkweisen ist : bevor „wir“ nicht in Ruhe Müll bringen können, müssen „wir“ demjenigen das Leben zur Hölle machen, der raus gucken kann, dann geht der da weg. Das ist einfach nicht normal, wie Leute Situationen wahr nehmen und darauf reagieren. Das war mit meinem Labor, von wo aus man die TANKSTELLE sehen und theoretisch beobachten konnte, genauso. Das passte denen nicht, dass ich da war. Dann müssen die sich eine MAUER ums Grundstück bauen. Und nicht alle vertreiben, die da hin gucken können. ////Die Wohnung bei der bank - Hofkirchen - klingt spottbillig, wäre ja noch weiter abseits als Eging, eher unbequemer ohne AUTO. Sonst aber ok und “Küche kann übernommen werden bedeutet wohl : entweder eine Küche, die was kostet - ich habe aber kein n GELD, oder meine “Küche”, also das Labor dafür in Zahlung geben, damit die Wohnung bezahlbar ist. Genau das will ich aber nicht. Deswegen gar nicht erst gefragt, seit die im Aushang war. Ohne corana , da könnte man woanders einkaufen. Aber man sitzt ja da, wo man ist, dann auch fest. Und da gibt es noch weniger. Ein edeka. Ich überlege, ob ein e-bike im SOMMER ginge. Aber dann sitzt der Hund allein.////// Das was nicht geht? Das Problem ist, ich kenne theoretisch keine n, der HAMMAMM ODER Schrank oder Würth heisst, bemerke aber, dass es schon wieder Leute gibt, wo überall derselbe oder ein äh oder nicht ähnlicher in unterschiedlicher Funktion auftaucht, der das immer sein soll. . Ohne AUSWEIS kein Gerichtsgutschein. Aber 1. ich hatte noch drei Monate EINEN und dachte an 2 Wo. Die nötig sind, meine Sachen zu bekommen. Nicht schon wieder Jahre. 2. diese 3 Jahre vorher waren ein albtraum. Es macht nichts, wenn es jetzt nicht mehr geht. Nochmalso einen Zirkus will ich ja gar nicht. Aber man denkt, da kommt Geld raus, was entweder ich oder ein andererbekommt. Aber nicht als Anwalt, sondern als LABOR- Leiter, gS oder MA. Meine ARBEIT im Labor will man. Ich verschenke hier aber nicht (m) ein Einkommen, weil ich keine LUST HABE, selber zu arbeiten, ich bekomme gar nichts für den gerichtsmist, ich will mein Zeug, ohne irgendwen auf der pelle im Labor, als INGENIEUR arbeiten. Zwingend nötig ist ein Gericht eigentlich nicht. Aber von selber bekam ich auch nichts zurück. Und die Erfahrungen mit Gerichten : weitgehend sinnlos. 3. Es gab Leute, wo SIE als Heyer durchginge, und ein Hund als Riesen-Sina. Ich kann aber nicht behaupten, , jemanden aus KR in Eging erkannt zu haben. NuR Ähnlichkeit ÄHNLICHKEIten. Wobei die, die hier wohnen oderarbeiten, vermutlich echt sind, die von weiter weg nicht, oder echte Schauspieler und Polizisten sind - und fast alle 20 Jahre her, die ich mal kannte. Hans war in der Zerspanung. Und Österreicher, was man als FREMDER von Bayern kaum unterscheiden kann. Nur eben komisch, wenn der echte hier ausserhalb der Firma rum liefe. Die ja scheinbar doch noch irgendwie existiert. (Da könnte ich zu Fuß hin, zumindest von außen mal gucken. Aber in den letzten Jahren war da nix mehr los.) Aber möglich. Die anderen Hänse kannte ich gar nicht. Inzwischen auch schon mehrere in Bayern, aber meisten würde ich ja nicht mit Vornanen kennen oder duzen. / ich ahne aber langsam, möglicherweise arbeiten die mit meiner GmbH weiter - also unter meiner Handelsregister-Nummer mit einem alten insolventen Teil von kaiser. Oder eben nicht mehr inzwischen, können ohne mich aber nichts abmelden und haben deswegen eine Abmeldung untergeschoben. Mehrmals vielleicht. Meine GmbH kostet mich noch 36€ im Jahr. Die muss keiner abmelden.die wird nicht pleite. Normalerweise. /// Wieder so ein theater. Diesmal CO2 nur mitgenommen, aber noch nicht auffüllen lassen. Bzw. Getauscht. Was die letzten Male do berechnet wurde, als hätte ich einen Zylinder gekauft. Nicht mit 6.99, sondern 19.95€. Diesmal war was anderes zu hoch - sofort gemerkt, Geld bekommen. Aber der E-Bon zeigt an, dass der ARTIKEL zurück ging, nicht, dass er billiger wurde. Was bedeuten kann, mir gehen Rabatte verloren, weil der Mindest-Einkaufspreis nicht erreicht wurde, obwohl ich ihn bezahlt habe. Ob das so ist, weiß ich jetzt noch nicht. Der E-Bon unterscheidet sich jetzt von meinem papierbon um einen weiteren ZETTEL, für das falsch eingetippte Teil. Und den zweiten Zettel mit den richtigen PREIS hat jetzt jemand anders, der meinen Artikel damit zurückschicken kann und das Geld bekäme. Oder den gleichen, ohne selber was gekauft zu haben. Interessant. Macht man das mit meinem Labor auch so? Nochmal: Finanziell passt bei mir der tatsächliche Preis, den Artikel habe ich auch. Aber nicht beide Belege, damit der tatsächliche Preis nachweisbarer ist. Genau genommen habe ich gar keinen Nachweis. Und möglicherweise fehlt einem anderen der gleiche Artikel jetzt, wenn der mit dem zweiten Beleg eingetauscht wurde. Wundersame GELDVERmehrung bzw. Umleitung ist damit zumindest möglich. /Beim Labor hatte ich bezahlt, Belege und maschinen, dann nur noch BELEGE gehabt, und seit dem Rauswurf beides nicht mehr. Aber auf dieen Belegen stand mein Name und der FIRMENNAME meiner Einzelfirma. Gab es deswegen keinen Ausweis, oder nahm man früher den aus aus dem Bankschliessfach? damit ein anderer was an meiner Stelle mit dem AUSWEis was machen kann? /////Das Neueste sind Sprüche übers Radio - ich bin jetzt nicht mehr bei der Polizei, ich bin jetzt Lehrer, deswegen sind Straftaten kein Thema mehr. Ich war noch nie bei der polizei. Ich bin auch nicht Lehrer. Was solldieser xirkus??/:::. Was diese Gegend antreibt, ist der Neid, ich könnte könnte meinem REICHTUM ervögelt haben, und das kann wirklich jeder. Man schickte nicht mir seinen NACHWUCHS, zum Arbeiten ins Labor. Sondern in meine Nähe, in der HOFFNUNG, jemand beißt an. Also meine reichen Geldgeber und Bekannte bei den inzwischen hübscheren jungen Leuten. Und diese waren entsetzt, wirklich arbeiten zu müssen, ohne reich zu werden. Männlein wie WEIBLEIN hatten wohl mehr Freier erwartet. Statt Maschinen. Dieser Eindruck entstand bei mir, auch, weil jeder nur rum nervte, oder sich gleich an den nächsten Studenten schmiss. Auch Aushilfe. Und keiner am Labor Interesse zeigte. Was die Atbeit betraf, was die EINNAHMEn und Werte betraf, umso mehr. Von den Leuten hatte ich anfangs gar keinen so schlrchten EINFRUCK. Aber am Ende von praktisch keinem einen guten, ohne um mein Eigentum fürchten zu müssen. Weilda immerwiedet der Eindruckentstand, die kennen sich untereinander und rotten sich zusammen, auch wenn sie sich bei mir nicht trafen, sondern nacheinander eingestellt wsren, und sogar neue schon wussten, wie man am schnellsten wieder raus fliegt. So dass klar war, da finde ich keinen mehr. Aber was scheinbarkeiner merkte. Ich bräuchte auch keinen - ich muss ja nicht 250.000€ schaffen. Aber da sprang dann etwas an an, was ich vorher nicht kannte. Man wollte mich dazu zwingen, und behandelte mich wie einen unfähigen Geschäftsführer - nicht wie einen reichen Inhaber, der machen kann, was er will. Obwohl es keinen gab, der mir was zu sagen hatte, machte man das aber - teils mit Gewalt. Und das verunsicherte eben, so dass bis heute nicht klar ist: hat man mich beschissen, und andere doch Anteile kaufen können. Oder hat man einfach so getan - und beides ist nicht ruhmreich, so dass man nicht wollte, dass es raus kommt. Was heute passiert, ist wohl der Versuch, echte oder gespielte Straftaten mit noch mehr Straftaten eines anderen auf den anderen zu verlagern, so dass der jeweils vorige egal ist, und alle dem neuesten was nachweisen müssen. Was auch nicht klappt, wenn man versehentlich mehrmals denselben nimmt, und die alten Vorkommnisse nicht los wird, sondern immer wieder daran erinnert oder sogar darauf verwiesen wird. Ich hatte subjektiv sogar den Eindruck, man dreht jemandem schulden an, die er nur los wird, indem er einem anderen welche andreht. Und dass dieses Spiel nicht stoppt deswegen. Es gibt aber wohl zu wenige zum Melken, so dass man auch mehrmals dran sein kann, ohne dass einer merkt, oder wahr haben will, dass gar nichts mehr zu holen ist. Was keiner in Betracht zog, dass GELD keine Rolle spielte, und man sich einfach verliebt hatte. Und dabei „verheiratet“ höchstens relevant war, um jemanden wieder los zu werden. Aber es störte nicht dabei, eine Freundin zu finden oder zu haben. Dieses kleine Hindernis kam so wenig vor, dass man vermuten kann, Kaiser hatte gar keine FAMILIE oder Ehe. Aber eine TOCHTER. Wo es hinderlich wurde, das war zB, statt eine Dienstreise zum Kunden ein Hotel am Wochenende. Das ging nicht. Was wiederum den Eindruck erweckte. Da wird eine private Beziehung einen dienstlichen Anstrich verpasst, der vielleicht rein dienstlich ist. Also nur dazu da, mich an Firma und GEGEND zu binden, weil es sonst keinen Grund gab, zu bleiben. Später war es das LABOR, was ich hier nicht weg bekam, weswegen ich dann selber vor Ort blieb. Oder eben keine andere WOHNUNG auf der Welt frei wäre, nur hier - und was für ein GAMMEL . Weswegen man mich nicht will, aber auch nicht „frei“ lassen will, wohin ich will, wie ich will - das ist unklar. Inzwischen ist auch das Labor absehbar kaum noch ein GRUND, hier zu bleiben. Jetzt winkt man immer mit Knast. Ich selber füge mich dem nicht. Es sieht nur so aus, weil ich ohne Auto mit Hund nicht viel machen kann. Aber das bleibt nicht so. Und da sind andere irgendwie der Meinung, was anderes darf man jetzt aber nicht mehr „erlauben“. Das ist ja das ziel gewesen, mich in die Gammelwohnung zu bekommen - das erreichte Ziel verteidigt man dann auch. So kommt einem das vor. Andere denken, bessere Wohnung gibt mehr Gewinn - für andere. Kommt nach 3 Wo nix, wird man wieder vertrieben. Normal wäre - überhaupt kein Einfluss von anderen, da erinnert man sich kaum noch, wie das war, als man gearbeitet hatte, und mit seinem Geld kaufen konnte, was man wollte und hin ziehen konnte, wo man wollte, und innerhalb von 4 Wo eine Stelle fand, sogar ein FIRMen, wo keiner so leicht genommen wurde. Oder als man praktisch bei jedem Kunden einen Auftrag bekam. Relativ leicht. Später ganz von selbst, ohne Werbung und zum Aussuchen, welche man wollte. Und über gar nichts. In jeder Hinsicht, aber unter einer Fuchtel, die Millionen erwartet. Ohne in Erscheinung zu treten, suggeriert man es.. /// Die Kristallgläser bei mir (in der SOMMERWEIDE - nicht jetzt noch bei mir) sind nicht von der AUSHILFE - die sind vielleicht aus der Ostzone, aber Thüringen, nicht Sachsen. Bekannte meiner Mutter bekamen immer unsere alte Kleidung - und wir zu WEIHNACHTEN? ab und zu Geschenke. Das ist nicht geklaut, das gehörte mir. Auch, wenn Kartons in der Garage landeten, etwa, weil ich 340 Gläser in der Wohnung nicht brauchte. Eine Schachtel war rot, mit kleinen bemalten Gläsern, Goldrand. Andere je 2 Kartons mit wenig Wert. Aber neu und viele. Einesvon der ZF von einem Weihnachten - ein Lieferant hatte die verschenkt. Und bestimmt 30 Hösti-Tassen hatte ich. Zumindest die kann man inzwischen im Internet neu kaufen. Was ich wirklich vermisse, ist ein kleiner Teddy, so alt wie ich - den ich schon eingepackt hatte, dann aber nicht mehr damit gerechnet hatte, ausziehen zu müssen. Und wieder eingeräumt. Und dann beim Rauswurfvergessen. Da steht Independance auf dem Anhänger. Als Kind fand ich den NAMEN GUT, oh ne zu wissn, was das ist. . Bei EBay gab es einen in derArtfür 2000€ im Angebot. Vermutlich bezahlt das keiner ohne weiteres. Wert ist aber - das war 50 Jahre mein Teddy. 2000€ bekam man jeden Monat. Diese Sachen hätte ich normalerweise noch holen können, man hat immernoch 4 Wo, was zu holen. Aber ich bekam ja gar nix, nichtmal mehr Kontakt. Trotzdem erwartet man scheinbar, ich müsse jetzt besonders dankbar sein, für das, was man mir mit dem Rauswurf noch so alles beschert und für mich getan hat. Das Gefühl habe ich eigentlich nicht.//// Ich fand Bei einzelnen bin ich nicht sicher, was man dafür bekäme. Aber als ich kein Geld mehr hatte, war auch der Strom weg - ich hätte nichtmal Internet nutzen können. Ich kannte aber so einen Golf, mit Chemnitzer Kennzeichen, wie hier jetzt auch immer einer Steht. Mit anderem KENNZEICHEN.//// Über die Integration der Anderen soll ich schreiben? Also die Integrierten? Ich sehe hier einige Leute in einigen Häusern, wo ich vermute, von selber sind die da nicht eingezogen. Ob das jetzt die Gebäude sind, wo die Gemeinde meint, da „kommen dann die Fremden und richten die her“, das weiß ich nicht. Was ich da sehe: ein kleines Haus wurde in 2 Jahren etwas verbessert, ein Zaun, die alte Küche etwas aufgeräumt. Aber fast jedes Mal, wenn man vorbei geht, schreit jemand in fremder Sprache seine Frau an. Ich sehe ein anderes Haus, viel größer, was kaum noch aufrecht steht, wo wirklich jemand wohnt. Wo sich nichts geändert hat. Ich sehe ein etwasbesseres, baufälliges Haus mit fast ordentlich hergerichteten Garten, soweit man dahinter einer Hecke vermutet. Wo ab und zu jemand mit einem Auto einkaufen fährt, und Auswirkungen von merkwürdigem Leben ernsthafte Spuren hinterlassen haben. Aber es stört niemanden. Eine andere, ältere Frau geht nur im Dunkeln zum Einkaufen. Im Sommer schwierig. Eine der wenigen, die spricht und früher vermutlich sehr intelligent war. Ich sehe zwei Mädchen, denen man etwas wie Armut nicht wirklich nachsagen könnte, wo aber ein Erscheinungsbild auf nicht gerade reiche Kindheit schließen lässt. Die Gesichtszüge wirken schon jetzt nicht wirklich offen und freundlich. Oft etwas schmuddelig. Es gibt andere Kinder, wo es auch so ist, dass die gern zusammen in derGegend herum Strolchen, die aber ganz anders wirken. Wo die wohnen, weiß ich nicht. Die beiden Mädchen möglicherweise in her gerichteten Gebäuden ähnlicher Art - aber früher „fertig“. Man findet das doch nicht wirklich gut? Das sind jetzt relativ wenige, aber das ist mehr Ghetto als Integration, was man da macht. Wenn das mehr wären, wäre das die beste Voraussetzung. Es gibt auch Beispiele für Häuser, die gut restauriert wirken oder wo die Fenster gegen welche aus Kunststoff getauscht wurden. Aber das bezahlt ja keiner mit seinen 400€ Sozialhilfe. Und wenn - mit Kredit - wäre die Erhaltung auf Dauer auch ein Problem. Diese Bausubstanz lässt sich an normale Mieter kaum vermieten, aber für arme Leute ist das auch keine Lösung. Die können ja erst recht nichts investieren. Ich sehe einfach immer nur - auch dafür werden vermutlich 350€ Miete bezahlt vom Sozialamt. Da muss doch was besseres für zu machen sein. Man kann das ja alles anbieten, manchen gefällt es vielleicht sogar - aber es ist jetzt kein Grund, irgendwas davon als lobenswert, gelungen oder normal zu bezeichnen. Da verfallen die Gebäude wie die Bewohner mit der Zeit. Normal finden alle, dass man eben nichts findet, wenn man etwas mieten will. Aber ich finde das alles andere als normal, und es hilft keinem, in solchen Buden zu verdrecken, weil angeblich sonst gar keine Unterkunft zur Verfügung steht. Ausser einem Vermieter, der damit noch was verdienen kann. Der Gammel ist die eine Seite, aber schon bei Jugendlichen einen viel zu schnellen Alterungsprozess in Gesichtszügen oder erkennbar körperlicher Verfall ist die andere Sache dabei, die wohl unmittelbar damit zusammen hängt, wenn jemand in solchen Wohnungen leben muss. Das ist im Grunde nicht akzeptabel. Es ist im Einzelfall vermutlich nicht bei jedem die gleiche Ursache oder das gleiche „Schicksal“ dabei. Es gibt auch in Luxus-Wohnungen verschrumpelte Drogenabhängige, die nicht gesund wirken. Aber tendentiell ist das durchaus auffallend, dass man damit rechnen muss - 10 Jahre Gammelwohnung, dann läuft man genauso herum wie die anderen. Und nicht etwa umgekehrt: Man hat eine auf der Strasse „gefunden“ und jetzt hat sie ein Haus. Das ist aber nicht das Haus, was junge Familien sonst für ihr Leben bauen. Das ist irgendwas, wo vermutlich eine regelmäßige Mietzahlung den Abbruch hinaus zögert. Und weil ein Abreißen teuer ist, steckt man lieber einen Mieter rein. So wirken diese Häuser. Für die inzwischen abgerissenen Gewerbebauten schien man ja auf mein Labor geschielt zu haben. Dann hätte ich jetzt ja schon wieder umziehen müssen. Und vorher teuer Strom und Wasser installiert. Ich vermute, der Wert an den Dingern ist der Baugrund, der teilweise riesengroß ist, wenn der Bauernhof abgerissen und weg ist. Und ob man den korrekt bezahlt, wenn man Leute vertreibt? wie man mir mein Labor überhaupt nicht bezahlt vermutlich - wer weiß./// f Ich war ja auch nicht pleite damals, so dass man irgendwen bei der Caritas verpasst bekommt, der irgendwie aufpasst, dass immer alles schön bezahlt wird (aber auch nix weiß, wenn kein Geld da ist). So richtig erklären kann man das nicht, was Leute immer wollen unddenken.////// Dann gab es eine Anspielung, schon bei der ZF sei ich deswegen wieder raus geflogen, weil ein Arzt bei einer der Untersuchungen hohen Blutdruck fest stellte, aus meiner Sicht minimal, mir riet, das untersuchen zu lassen, aber ich hatte keine Lust. Früher war es immer zu niedriger Blutdruck - was sprach also gegen etwas zu hoch. Jemand anders erzählte was von Leber-Viren und heute glaubt man nicht, dass ich ich bin, weil ich nichts trinke. Damit bekommt man auch kaum hohen Butdruck weg. Mich wundert immer, was in den Augen der Leute hier als Makel gilt. Hoher Blutdruck? Was ist dann ein Diabetiker? Ein Totalschaden? Nur doof wie Bohnenstroh - das darf jeder sein, ohne damit Probleme im Job zu bekommen. /es gab damals eine Erklärung, wo ein Kollege mir sagte, dass eine Firma ja in Kurse investiert, die teuer sind, und der Mitarbeiter wäre ja eine Fehlinvestition, wenn der dann ausfällt. Das ist bei Schwangerschaften aber genauso. Wenn ich keine Schwangeren als Aushilfen wollte, nahm man mir das aber übel. Die sind billiger. Aber ein Studium ist weit teurer als ein Kurs. Die üblichen Kurse ein oder zweimal im Jahr sind sicher nicht kostenlos. Aber nicht die eigentliche Investition. Im Studium fragt keiner nach einem Arzt. Höchstens im Praktikum, in Firmen. Man fand einmal, ich sei zu dick für mein Alter. Aber das hätte man auch ohne Arzt bemerken können. Insgesamt ist das einfach komisch, man hat beste Voraussetzungen, und wird begutachtet, und so bewertet, als hätte man Lepra. Das bayrische „nicht-von-hier-Bazillus“ auf einem x-Chromosom (?) bei fehlendem y-Chromosom, potentiell vererbbar. Und sogar ansteckend, per Mundpropaganda. Das wollte man nicht. Mehr war das doch nicht. In letzter Zeit kam ich mir vor, als versucht man es weg zu kreuzen, und dazu passende Versuche zu starten. Das ist zum Totlachen im Grunde. Ich hatte keine Hepatitis-Viren -oder was man eben so hat, wenn man nichts hat - sondern vermutlich Restalkohol bei einem der Termine. Damals feierte man noch alles Mögliche. Aber 25 Jahre wirkt das nicht.// Einen Chirurgen auch als nazi-Richter bezeichnen bezeichnen würde ich nicht. Mich interessiert aber, ob ein minutenlanges Durchleuchten einer gebrochenen Schulter rundum auf Monitoren zum MITGUCKEN beim Umfahren mit einem Ding, was wie ein Kreisbogen aussah, was anderes ist als Röntgen, was nach Millisekunden krebserregend sein kann - sonst muss man sich über komische Knoten später nicht wundern. Der Arm wurde fast wieder hergestellt OhNe Ärzte und OP wäre das wohl nicht möglich gewesen. Sagt man. Allerdings gab es 2020 ähnliche Beschwerden, (wahrscheinlich) ganz ohne Bruch, auf der anderen SEIte. 6 Monate, ohne ARZT, ohne FOLGEN. Hoffe ich. Man wundert sich ....////// Typisch sind Bemerkungen Wien „ich hätte mich Ja melden können“. Hätte ich, vielleicht auch nicht. Aber mit Sicherheit wusste ich nicht, dass davon abhängen soll, ob man sein Eigentum verliert. Da könnte man genauso behaupten, Leute mit grünen Socken bekommen nie was zurück. Oder etwas „erst“von mir verlangen - und selbst wenn ich es mache, hat das keinen Einfluss auf das Problem. Man benutzt es nur, damit ich etwas mache. Und nochwas, und was immer man will. Hat aber nicht vor, mir je was zurück zu geben. Obwohl jeder wusste, es ist meines. ///// Und weil das 2015 schon lange so war, das „Kaiser“ spielen, bin ich davon ausgegangen, dass die gespielte oder echte vergewaltigung von 2010 auchaich 2015 noch so gemeint war, als darf das ein anderer dann auch, was Kaiser bei mir alles so machte. Während andere das als Schauspiel inszeniert haben könnten, um Kaiser - nicht dem Schauspieler - was anhängen zu können. Wenn ich den Falschen korrekterweise angezeigt hätte, hätte keiner mehrgefragt, wen ich genau meine. Sondern einfach behauptet, Kaiser war das. Umso überraschter war ich, als man 2019 meinte, wegen mir und der Vergewaltigung habe ein unschuldiger 5 Jahre gesessen. Und deswehen sei eine Gammelwohnung jetzt für mich angemessen. Was davon stimmt, weiß ich nicht - aber, was welche sich so denken. Es gab dazu Gerichtsakten. Der, den man für den Täter hält, ist aber keiner der beiden. Ich hatte aber beschrieben, an was und wen ich mich erinnere. Und an was alles nicht genau. Da ist nie einer drauf eingegangen. Weder in der VERHANDLung, noch im Urteil. Auch kein STALKING keine Steuerhinterziehung. Nur auf ein teilweise zugeklebtes 10 km Schild auf dem Hof. Das darf man nich. ///Da stabd der Vorgänger zu später ich habe VORN weder Raum strom, noch Telefon, ich bin aber noch da - nur noch hinten, aber da gab es kein Telefon ohne den ANSCHLUSS VORN und man fand mich nicht - (und nix zu essen war noch nicht relevant - (wer mir das auf dem Zettel bei Edeka angebotene FLOHMARKTZEug abkaufen oder zu mir will, muss hinten auf den HOF war später erst gemeint). Das heisst: 2015 hatte die SK VORN gekündigt, und ich bin vorn auch ausgezogen. Obwohl ich hinten wieder arbeiten konnte, war ich aber nicht mehr erreichbar. Auch nicht für Besucher oder Postboten. Die dachten, ich sei weg. Angeblich. Das Auto war aber noch da. 2018 war was anderes. Da war ich da noch immer, nur ohne Geld und Essen. Und 2019 hat man auch noch mein Zeug behalten. Ohne mich quasi. Einiges zu verkaufen lag 2017 mal im AUTO. Es kam keiner. Auch kein NACHBAR. Das Auto war nicht zu verkaufen. Was die SK falsch machte, war jeden Cent noch mitnehmen zu müssen, also Räume einzeln zu kündigen statt alle auf einmal etwa - und jedes Mal erst umräumen müssen - von vorn nach hinten, unten nach oben und gleichzeitig das Arbeiten be- oder verhindern, sobald wieder Maschinen aufgebaut waren, erstmal dort wieder kündigen, aber viel GELD von mitbekommen und HABEN wollen, passte eben nicht. Es war nicht klar, ob das bei Umzügen über größere Distanzen anders ist. Oder ob nur das Umziehen teurer wird. Subjektiv glaube ich, für einige ist das Rauswerfen können eine Art Sport. Ob man es macht, spielt erstmal keine Rolle Aber alle Mieterschutz - Gesetze sind schon ausgehebelt. kaum dass man irgendwo anders was angeboten bekommt, könnte man dort jederzeit wieder rausfliegen. Mit sowas hatte ich früher nie zu tun. Man wurde nicht rein gelegt, ausgebeutet oder verklagt. Es gab auch keinen Grund. Wenn ich weg wollte, dann weg von solchen Spinnern, nicht als deren ewiger Untermieter woanders hin. Offizielle Mietverträge habe ich gar nicht mehr. Aber man beruft sich immer noch auf Pachtverträge zwischen den Firmen scheinbar. Das sind meine Verträge mit mir selber. Wenn ich kein geld habe, bezahlt meine Firma auch nichts. Und nicht ein anderer, der behauptet, ihm gehört meine Firma. Von mir bekommt der das Geld nicht zurück, was er aus meiner Firma ausgibt oder verteilt. Ich bin nicht sicher, ob das jedem klar ist. Es klingt mehr, als gibt man mir Sozialhilfe, und erwartet, ich erstatte den Betrag per Rechnung selber, wie man mich mit Rechnungen früher zuwarf.Die alle bezahlt wurden scheinbar. Irgendwann sind aber auch Sachwerte weg. Das neueste Gerücht: ich hätte versehentlich das GELD denn VERKAUF von KAISERS Labor damals bekommen. Und jetzt erwarten ein Haufen pissnelken, im GEGENZUG den Erlös auf dem verkauf meines Labors im Urlaub verbraten zu dürfen. Weil sie ja schliesslich dafür jahrelang an mir herum genervt haben ? Oder was soll das sein????? .man zählt schon die Länder auf, wo man in der der SONNE liegen will. //Auch darauf ging man nicht ein. Von den Stalking-Vorwürfen habe ich gehört, als man mir beibringen wollte, Daten zu schwärzen, und meinte, der Steuerberater in Bayern hätte gemerkt, dass Kaisers Nummer noch immer auf den Telefonlisten stand. Und dem könnte man nix, weil ich Ordner statt CDs abgegeben hätte, die die Putzfrau gefunden haben soll. Also die vom Steuerberater- oder meine war nicht ganz klar. Aber es wurde aus einem ganz anderen Grund nicht weiter ernst genommen. Kaiser oder bei Kaiser jemand hat behauptet, es sei sein Labor - und damit wäre es seine eigene Nummer gewesen und kein Wunder, wenn da einer anruft. Man störte sich zB daran, dass auch außerhalb der Arbeitszeiten was drauf war. Aber Kaiser konnte das bei mir ja auch ziemlich gut - also seine Telefonlisten haben vermutlich genauso ausgesehen, Allerdings betrachtete die Gegend Mitarbeiter immer als Opfer, so dass ich quasi gar nicht in Frage kam als „Täter“. Irgendwann tratschte die Region, Kaiser hätte mich gestalkt- was jeder LKW Fahrer bestätigen kann, der gesehen hat, wenn wir mit 2 Autos aufdergleichen Strecke fuhren. Aus welchem Grund stand aber nicht dran. Zufall, verabredet oder wirklich verfolgt. Aber die Region fand, seit sie „Kaiser“ ist, macht sie alles, was Kaiser machte, unter anderem Telefonterror und mir überall hinterher fahren. Noch 20 Jahre lang? Oder was hätte man da für Zeiträume in Betracht gezogen. Warum man fand, dass ein anderer Kaiser sei, weiß ich nicht. Scheinbar immer der, der die meisten Mails bekam. Aber bei Mails ist es ja noch einfacher, Schriftwechsel zu forcieren oder zu fälschen als meine Telefonnummer zu benutzen. Das ist heute noch so. Ich will irgendwas, und komme unter 10 Mail-Antworten nicht weg. Statt dass man einfach mein Bügeleisen eintauscht, kommt in der 5. Mail was mit „Gelegenheit geben, in der Filiale zu reklamieren, aber dazu muss man mir einen Brief schicken“. Was dann noch 5 Mails so weitergeht, weil ich meine Adresse nicht nenne. Ubd wenn mir das zu doof ist, und der keine Mail mehr Bekommt, kommt der nächste mit so einem Schriftwechsel, ohne dass eine Reklamation je erfolgt. Bei allem macht man so lange herum, bis es einen Punkt gibt, den ich nicht will oder für Blödsinn halte - aber nicht das, weswegen ich mich da gemeldet hatte. Was das soll, weiss ich nicht, aber 10 “Anrufe“ hintereinander sind auch hier nicht Stalking, was ich angezettelt habe. Es ist einfach ein Bügeleisen kaputt gewesen. Und in der Anleitung steht, man soll den Service kontaktieren, bevor man was zurück schickt. Da wird dann mitgeteilt, ob und wohin man etwas schicken soll. Dass man da erst 4 Wochen Schriftwechsel für braucht, steht da nicht. Früher habe ich nie Zeit gehabt, irgendwas groß umzutauschen - da hätte ich sowas vergleichsweise billiges einfach weggeworfen und neu gekauft. Ob jemand darauf spekuliert, meine kaputten Sachen selber reklamieren zu können, weiß ich nicht. Verarscht fühle ich mich deswegen, weil man mir nach 2010 mit Gewalt beibrachte, dass man kein Geld verschwenden darf, und kaputtes zu reklamieren ist, und auf Garantie - statt irgendwo reparieren lassen. Und jetzt macht mache ich das, was man von mir will, geht aber nicht. Mit meiner früheren Art zu leben war es also genauso teuer, wenn etwas kaputt ging wie heute - Ersatz gibt es nicht, ausser ich kaufe ihn mir selber. Nur war dieser Vorgang früher weniger aufwändig, wenn man das Reklamieren gleich weg ließ../// Was bedeutet das eine eigrntlich, wenn Personen ‚twas als Selbstmitleid bezeichnen, was eigentlich nur eine eigene Meinung und/oder Empfindung ist. Es findet selten eine Didkussion statt - man äußert sich nur überdenjenigen, den man deswegen nicht leiden kann. Ist das Eifersucht oder was steckt da immer dahinter. Ich höre oft - wenn ich 400.000€ gehabt hätte, wäre derjenige aber glücklicher als ich. Wo ich meine - vermutlich hätte er dann aber den Verlust nicht verkraftet. Oder die Zeit, wo man es wieder ausgeben musste. Und das ist ja nur ein Aspekt. Wenn alles andere nicht passt, nützt auch das Geld wenig. Außerdem vergleiche ich alles mit dem, was ich als normaler Mitarbeiter bei Ford gehabt hätte, nicht damit, was ich gehabt hätte, wenn ich Millionen im Lotto gewonnen hätte. Ich war ja selten unglücklich, aber ungerechte behandelt. Nur denken andere dabei, Mann müsse mich immerbestrafen, während ich besseres erwartet hätte, allein wegen des Berufs. Ungerecht bedeutet - man stimmt mir zu, meint aber das Gegenteil. Zu gut statt zu schlecht. Selbstmitleids ost das nicht - mehr Enttäuschung bis Beschiss, was mir woanders nicht passiert wäre. Und Wut, nicht richtig weg gehen zu können, dahin, wo es gerade besser ist, weil irgendwelchen Leuten sonst mein Geld durch Die Lappen geht. Geld kann man neu verdienen, ein verpasstes Leben gibt es nicht zweimal. Mein Leben geht scheinbar jeden was an, der Geld von mir erwartet. Aber wenn mir dabei etwas nicht passt, weil der mein Leben bis fast Null begrenzt dazu, als Beospiel, interessiert den das nicht. Da nützt es mir doch wenig, wenn früher etwas einfach war, was jetzt irgendwie nicht geht. Wenn alle anderen es noch nie einfach hatten. Ich meine Ungerechtigkeiten, die von Menschen gemacht sind - wieso muss ich darunter leiden, keine Zufälle. Meistens nur, weil ich mal mehr hatte als andere, oft schon, weil ich nichts teile. Und ab und zu, weil ich nicht leide, deswegen zieht man die Dchrauben noch fester an als bei anderen, nach fest kommt ab, dann geht nix mehr. Soll ich das gut finden. //: Trotz allem war die Aussicht, mit KAISER Teile zu entwickeln und produzieren ja eine für mich viel attraktivere Perspektive als irgendwelche Pissnelken beaufsichtigen. Woanders ging das so nicht, wie es damals bei Kaiser Spaß machte. Aber eben nur, bis ich in Bayern wohnte. Sowohl verpassten eigenen Kindern als auch Mitarbeitern würde ich nicht hinterher trauern. Kaiser aber noch lange damals und meinem Labor immer, nichtmal dem GELD, sondern der Arbeit und dem Leben, wie es vor der GMBH-Gründung war. Für weniger Geld würde ich es aber auch nicht mehr machen. Vor allem, ohne dass einer meint, den AUFPASSER spielen zu wollen. Den gab es ja früher auch nicht. Nur EINZELFIRMA, ich und ab und zu Aushilfen. Und einmal im JAHR Steuerberater. 2 h. Gab 2007 trotz Invest 150.000€ netto. Das aber schon am Maximum der eigenen Zeit und Machbarkeit. Ich hätte auch weniger nehmen können. Weniger Aufträge, nicht billigere PREISE. Mit GMBH ab 2008 sollten es noch 36.000€ bleiben. Plus 12.000€ aus der PACHT - obwohl ich immer noch denselben Umsatz hatte also weniger Einkommen als ganz früher bei Ford als Angestellte, jetzt aber bei dreifacher Arbeitszeit? Als ich das merkte, und ändern wollte, gab es gar nichts mehr. Alle Investitionen für nix, aber laufende KOSTEN am Bein, die ich bei Ford noch nicht hatte - einfach da wieder arbeiten war nicht sinnvoll. Und auch nicht gewünscht. Zumal das Labor jawieder neue AUFTRÄGE nehmen kann, komische Gehälter ändern kann und dann gibt es wieder viel mehr als bei FORD. Dachte ich. Gar nix gab es. ////// Wenn man ein Risiko eingeht, ist das ja nur dann möglich, wenn man auch selber Einfluss darauf nehmen kann, Gefahren abzuwenden. Aber irgendwie habe ich als Fahrer unterschrieben und liege seitdem im Kofferraum. Ausser laut Trommeln geht nichts mehr, was Einfluss auf den Verlauf der Fahrt hätte. Was generell zwei Probleme birgt:1. es gefällt mir nicht, auch wenn ich am Ziel ankäme 2. ein anderer fährt. Mit meinem Leben .- nicht nur mit meinem AUTO und ich kann nichts machen. /// Wenn eine Rente x normal war als Ingenieur, hätte ich mit einer Dynamik 400-1000€ am Ende einbezah n müssen, um privat so viel zu sparen, 2000€ dafür, nicht insgesamt, verdienen müssen. Zufällig der Anteil der PACHT für Kundenstamm und Firmengründung? Jeden MONAT.nicht alle 5 Jahre. 400€ war kein Problem, bringt aber auch nicht viel Rente. So dass andere wohl dachten, kann man auflösen und Miete in AICHA bezahlen stattdessen. Das war aber nicht mein PLAN. Die Frage ist - kam das so, oder hat man mich von Beginn an beschissen. Also gewusst, mein Beitrag wird nicht für meine Rente sein. Den nimmt man mir vorher wieder ab. Solche Versicherungen kann man verkaufen. 10 Jahre Beitrag sind ja in 20 Jahren viel mehr wert als nur der Beitrag. Aber wie immer bekomme ich nur Eier statt KLARHEIT. Oder Geld.//////. Ein kurzfristiger Verzicht ist die Grundlage für einen dauerhaften Mangel geworden. Das hat mit normalem AUSKOMMEN nichts zu tun. Man überlebt alles. Die FRAGE ist aber, wie lange. Das übersehen viele - Rente etwa gibt es deswegen in ZUKUNFT fast überhaupt nicht. . Statt mal kurzzeitig nichts oder wenig einbezahlen, bis das Labor läuft, war der BETRÄGE als „noch nie da gewesen“ nichtmal als fehlend betrachtet worden, als danach gar nichts mehr lief. /////Doch, das Wetter war besser, was die Notwendigkeit zu heizen betraf, die mit einem 9.95€ Heizlüfter möglich ist. Das ist egal, ob es 10 min mal 20 Grad gab. Wichtiger ist, welche Wärme reinkommt und raus geht. Bei wind arschkalt. Bei Schnee auch, gab es letztes Jahr bicht. Und wie trocken die Luft ist. Feucht = kalt. NICHT zuletzt, ob Nachbsr da und heizt. Insgesamt einmal warm und trocken wird es einfacher. Das kann 2 Jahre dauern in so leer stehenden Buden und Gammelwohnungen, Vorhänge zu - Wärme bleibt drin. Mehr als Sonne aufheizt zur zeit. Im Sommer umgekehrt. Und man gewöhnt sich an Kälte, aber nicht an Feuchte. Ob man heizt oder trocknet, ist die FRAGE - kostet dasselbe. Grenzen sehe ich, wo man wegen ein paar Eur krank wird, die man auch noch sparen musste. Das kann ja wohl nicht sein.//. Wieder eine Hunde-Verordnung, woher sollen Touristen denn wissen, wo genau das ist, wo ein Hund an die Leine muss. Bei 10 Tagen Urlaub lernt doch keiner extra einen Stadtplan auswendig. Und das Tüten- Problem gestaltet sich oft so, dass Leute denken, man muss den Kot in die Mülleimer werfen, die am Tütenspender sind. Nicht in beliebige andere. Dann müssten also 1000 ausgegebene Tüten in einen 40cm-Mülleimer geworfen werden, dabei qiliit der nach 20 Tüten über. Und dazu die eigenen Tüten, die jeder selbst mitbringt. Soll Mann dann 6 km zum nächsten Mülleimer laufen, oder wie denkt man sich das. Grundsätzlich kacken Pferde überallhin, Hunden will man es am liebsten grundsätzlich verbieten. Verboten ist aber höchstens das Liegen lassen des Häufchens, nicht das Kacken. Das verwechseln einige scheinbar.///vor 15 Jahren wurden die ausgelacht, die Tüten dabei hatten. In Eging könnte man kaum welche kaufen. Heute wird man schon angepampt, wenn der Hund nur stehen bleibt und schnüffelt. Das ist nicht das Häufchen, was die Leute reizt, sondern jemanden anpampen zu können scheinbar. /man kann sich anhand des verkauften Futters ausrechnen, wie viele Häufchen in Tüten landen. Wird kaum ein Tütchen verkauft, kann das Häufchen zwar anders eingesammelt worden sein, liegt aber vermutlich irgendwo rum. Trozdem werden meist die beobachtet, die immer einsammeln, ob die mal eine Tütevergessen. NichtDie, deren Hunde frei herum laufen und kacken, wo es keiner sieht. Oder: den passenden Halter nicht zugeordnet werden können. Auch hier ist der Vorgang nicht wichtig, was den Hund betrifft. Sondern einem Halter was können, das ist das interessante. Das macht vielen Spaß. Kein Halter in Sicht, kein Spaß. Das ist wie der fehlende Chef bei Selbstständigen. Man schimpft nicht mit dem Hund, der könnte beißen. Man sucht den, dem man einfacher “waskann”. Gibt es keinen, macht das keinen Spass und es ist egal. Oder wirdgeändert, indem man dauernd einen Chef angedichtet bekommt. Ich glaube schon, dass man sich über Häufcjen ärgert. Aber da findet etwas statt in den Köpfen, wo das Häufchen keine Rolle mehr spielt bis positive Gefühle weckt. Nach dem Motto - was für ein Glück, da kackt ein Hund genau in meinen Garten und ich darf den Halter zusammen scheissen. Ich bin wichtig. Diese werden immer wichtiger - denen verdankt man einen sauberen Kontinent am Ende, ohne dass überhaupt noch mal ein Hund auch nur guckte.:-))) //// Das or etwas vorbei ist, hat damit zu tun, dass die Leute keine Ruhe geben, wenn jemand ihrer Meinung nach was gemacht hat, aber nicht bestraft wurde. Dann wird man ähnlichen Situationen so lange ausgesetzt, bis Mann erwischt wird und entweder offiziell eine Strafe bekommt (das kann eine rote Ampel sein, nachdemAmpeln auf einmal nur noch Rot bleiben oder plötzlich ohne gelbphase umschalten) - oder man bekommt selbstgebackene Strafen. Ich dachte, die Leute erfinden dann das “Urteil“ - statt 1 Jahr Knast wird man 1 Jahr derart belästigt, dass ein freies Leben unmöglich ist. Es kann aber auch sein, dass ein andeeer offiziell bestraft wurde, weil der die Firma oder Eohnung auf seinen Namen angemeldet hat. Ohne dass der „Richtige“ das weiß. Mit dem Ziel, bei Kosten und Strafen zieht man den ran, der arbeitet, bei gewinnen kann man dem, der nur nochglaubt, es sei seine Firma, den Gewinn einfach abnehmen. Weil bei mir jeder nur an Gewinn denkt, hat man sich scheinbar darum gerissen, für mich etwas anzumelden. Aber jetzt gibt es keinen Gewinn. Und wenn, streiten sich mehrere, wem er denn zusteht. Also, welche Arbeit es denn war. Die, die zu „seiner“ Firma gehört oder die im Rahmen einer anderen, von jemand anders angemeldeten. Und jeder denkt, ich arbeite nur in seiner. Was am Ende dazu führt, dass die sich gegenseitig bekriegen, damit nur einer meinen Gewinn bekommt. Alles. Jetzt gibt’s es aber gar keinen mehr, und die Leute suchen wie blöd, wo ich ihn verstecke. Das ist witzig, wenn das nicht so lästig wäre. Ein Beispiel: es gab in 4 Jahren 2012-2015 insgesamt nur 1750€ Umsatz, und sicher keinen Gewinn bei zigtausend € Kosten. Abgerechnet habe ich über die Einzelfirma. Nicht GmbH. 2019 war ich bei einem völlig fremden Zahnarzt, der mich anpumptet, ich ginge an ihm vorbei. Zu Fuß 3 mal 2018 in Aicha möglich, in Fürdteinstein war ich noch nie. Nun sah der aber anders aus wie der in Aicha. Es gibt also 2 Optionen. Er wohnt in Eging, wo ich jeden Tag rum lief 2019. Oder er meint meinen Umsatz und hätte damit verraten, dass meine GmbH diesmal heimlich seine war. Und ist sauer, dass es keinen GmbH Gewinn gibt, wenn ich die Rechnungen auf die andere Firma ausstelle. GmbH-Kosten sind aber sowieso für mich. Oft zweimal. Aktuell erst mit Sozialhilfe zu bezahlen, und dann kürzt man die nächsteAuszahlung nochmal um denselben Betrag. Komisch war, ich bekam 3500€ Auftrag, aber nur für 1750€ Arbeit und Geld. Ob einfach mehr Proben nicht kamen, oder ein anderer die andere Hälfte nahm, blieb offen. Es ging zwar - weil es nicht dieselben Proben für 3-4 mal etwa 300€ gab. Ansonsten macht es keinen Sinn, dieselbe Untersuchung in zwei Laboren bei so kleinen Mengen liefert ja nichtmal optisch dieselben Berichte. Das machen Konzerne eigentlich nicht. Aber es war ja noch schlimmer, ich musste dafür theoretisch vor Ort bleiben, um jederzeit arbeiten zu können. Wenn ich danach noch was wollte. Also 4 Jahre 8-17 Uhr für 1750€. Insgesamt. Und man Bracht bei mir ein, als ich aus der Mittagspause kam, war die fertige Probe abgeschliffen und die präparierte Stelle weg. Und diese Stellen waren oft markiert, zur Zielpräparation. Aber gar nicht das problem. Der Lackfehler war ganz was anderes. Aber nicht zu untersuchen. Bei diesen Proben waren immer nur die Singuöaritäten wie Einschlüsse zu „treffen“ - natürlich könnte man damit auch Schichtdicke bestimmen. Was aber viel weniger Arbeit gewesen wäre. Oder Lackfehler drumherum. Was der Kunde aber nicht wissen will. Wenn man sowas trozdem in Berichte schrieb, wollten Kunden oft den Bericht geändert haben hinterher. Das habe ich aber nicht machen wollen - also erwähnte man besser erst gar nix. Dass man mich absichtlich damit blamieren wollte, daran dachte ich nicht. Nur: um solche Arbeit gerissen habe ich nicht auch nicht mehr. 1750€ ist irgendwie dasselbe wie nichts statt 1 Mio€ Umsatz früher in der Zeit von 4 Jahren. Aber gar nichts statt 1750€ gab wenigstens nicht auch noch Ärger. Ich wollte zuerst wissen, was das für ein Mist sein soll, dass ich nur noch solche Ärger-Proben bekam, und so wenige. Bis heute nicht geklärt. Die von 2016 wurden gar nicht erst bezahlt. Das war dann nur noch ein Drittel vom Umfang, insgesamt 601€ für die nächsten paar Jahre. Aber eine komplette Luftnummer. Ich vermute, der Alibi-Auftrag kam vom Steuerberater und blieb unbezahlt, weil ich seine Rechnung für die BILaNZEN nicht bezahlt hatte, oder, weil ich nicht über die GmbH, sondern Einzelfirma abrechnete. Glaube ich, genau weiß ich es nicht mehr, Das gibt weniger Abzüge bei so wenig Umsatz und ist einfacher. ///Man deutete später an, wenn ich drei mal 10 min arbeite, aber in 3 Monaten, will man auch 3 Monate Pacht, also 6000-30.000€ für 601€ Umsatz, der nichtmal bezahlt wurde. Von mir zu mir oder zu einem anderen blieb offfen. Nur Affentheater wollte ich aber nicht. Aber umgekehrt guckt man heute, ob ich Geld habe, wenn nicht, kommt Arbeiten nicht in Frage. Damit keine Pacht gefordert wird. Das ist mir alles zu doof hier. Ich bin Ingenieur, nicht Geldautomat.////: Man sagt immer, alles lange her. Aber mir ist nicht klar, wann und wie genau eigentlich mein Eigentum dabei abhanden kam - und solange das nicht klar ist, undneues auch immer wieder drauf geht, kann ich ja praktisch nichts planen oder machen. Es gibt ja nichts, was nun anders oder geklärt ist in derHinsicht. Parallelen zwischen Kaiser damals und der Situation heute bestehen nur deswegen, weil ich eben genau so wie “immer” nichts erfahre, nichts machen kann und entweder gar nichts geht, oder man über mich hinweg bestimmt und für mich mit plant. Ob ich das erfahre, oder nicht. Aber machen muss ich dasdann. //// Was damals wie typisch Beziehungsproblem wirkte,wurde aber bald in jeder HINSICHT ein Alptraum - so dass man auf die Idee kam, das ist nicht mehr KAISER, sondern irgendeine fremde, sadistische SAU. Bis heute. Was hätte dagegen gesprochen, mir wenigstens eine anständige WOHNUNG ZU vermieten, als ich 2019 keine mehr hatte. Seit 2010 nicht möglich, bei noch so viel geld damals nur Hotel statt Zweitwohnung. Die ich locker hätte kaufen können. Jetzt nicht mehr. ///Wirklich beleidigt bin ich nicht, weil Kaiser mich oftstehen ließ - sondern weil das das “Training” gewesen sein kann, zu lernen, was nicht sofort geht, geht nie mehr - anders als das, “warten können” - damit ich möglichst schnell auf mein LABOR verzichte - sobald der Eindruck entsteht wie damals, ich wusste jetzt nicht, was das sein sollte für ein ZUSTAND “wir machen was” war immer schon “ich mache es allein” - was das ARBEITEN BETRAF. Also habe ich es allein gemacht, aber schon 300 m weiter dachte jeder, ich bin da noch immer Mitarbeiter. Woraus man das folgerte, wusste aber keiner, und als es bekannt wurde, begann man, mich zu tyrannisieren. Praktisch dasselbe kam dann drei Jahre später auch ohne Kaiser und mit still stehendem Labor iM Gebäude vor. Keiner wusste, was das sollte, mich schikanieren lassen zu müssen. Man erwartete dies, dann das. Alles gemacht, nützte nix. So dass jeder riet, ich solle da weg gehen, . Aber keiner half, das LABOR mitzunehmen. Man hoffte, ich lasse eine gut gehende FIRMA mit Inventar einfach stehen. Und schon beim ersten “Urlaub” war Kaiser selber Geschäftsführer der KAI. Aber das war gar nicht meine Firma. Die sag ging aber 2015 noch davon aus. Show ist da alles scheinbar. Arbeiten muss man irgendwie nicht. Solange bei mir noch Geld raus kam, jedenfalls nicht. Das vorher verdiente. Wo die KAI NOCH NIE gearbeitet hatte. Anfangs dachte ich ja noch. Prima, unauffällig direkt neben meinem Büro - aber doch nicht, dass da dann eine von der TANKSTELLE immer rüber läuft. Ich dachte eigentlich eigentlich wegen mirund den Bremsen. Aber nicht, dass der darinen eine Konkurrenz aufbaut. Mit seinen LABORGERATEN neben meinen als Alibi für Tankstellen-Treffen - das war mir zu doof. Also mir privat wie beruflich jeweils die Konkurrenz gleich nebenan ins Büro zu setzen - statt in seinem Werk zu bleiben damit könnte ja dreister kaum sein. Bei weiterhin privatem Kontakt zu mir. Selten, aber nie offiziell beendet. Wie alles, was man nicht selbst abstellt - was dann aber nicht geht, weil der den Fuß nicht aus der Tür nimmt, solange es noch GELD geben könnte. Er will mich nicht. Aber anderen gönnt er es auch nicht, wenn sie mich bekommen würden. Das war früher schon so. Das woanders Fuß fassen wurde verhindert. Und damit war ich so eine Art Luxus- Gefangene. Subjektiv bestimmt, objektiv nachweisbar nur an vielen MERKWürdigkeiten, wo ein Gericht nichts mit anfangen konnte. Zumal es mir scheinbar gut gibg. Solange mein Geld reichte jedenfalls. Neu verdient habe ich ja nie mehr. ///und Das ist dem TELEFon : Kaiser wollte um keinen Preis wahr haben oder nach außen zeigen, dass es eine TELEFON WAr, hat aber nicht gemeckert. Aber ald sie sk auftauchte und ich. Meinen Steuerberater 30 mal angeschrieben oder angerufen, weil ich wissen wollte, was das soll, 3000€ Miete, Kündigungen, und der nicht reagierte. Da hieß es dann. Klar, Stalking, hat die schonmal gemacht, vor 10 Jahren gab es das bei KAISER - beides meine NUMMERN. Da wollte man mich besteafen, weil es inzwisvhen gesetzlich ging - also Kaiser quasi nachträglich ran ziehen, obwohl 2005 noch kein Gesetz Stalking als Straftat sah. 2015 aber, obwohl der STEUERBERATER umgehend das MANDAT gekündigt hatte und gar nichts war. Ich wollte nur wissen, was diese SK von mir will und was das fur komische neue Vermieter sind, und was das für das fur mein laborbedeutet. Keine Antwort. Bis heute. Wie oft darf man denn straffrei anrufen versuchen. Wenn es mal eben um sein gesamtes Vermögen geht. Oder früher um irgendwas, was Ford wissen wollte. Erst später habe ich dann bemerkt, bei mir wird kassiert und mal 10 min privat geguckt, und an der TANKSTELLE sitzt der HERR DEN GANZEN tag - bei einer anderen. Privat wie Firma. Da muss man sich dann eben irgendwann entscheiden. Machte er nicht, es blieb offen, was mit mir, Labor und PRODUKTION ist, wo ich gern wieder mitgemacht hätte, mit Bremsen-Entwicklung.. Und die Tankstelle nervte bei mir rum. Arbeiten konnte ich nicht mehr. Deswegen wollte ich 2010 umziehen. Aber nicht ohne LABOR. Ging aber nicht. Aber ich habe mich bei Kaiser nie mehr sehen lasstn. DER steuerberater in Cux war mir egal. Aber man liess mich da genauso sitzen und im Unklaren. Und als man merkte, mich ärgert das, machten das alle. Bis heute. Telefonieren mache ich nur noch, wenn es nicht anders geht. Dann fühlt sich auch keiner mehr belästigt. Zu keiner ZEIT hatte ich privat Ansprüche entwickelt. Mich hätte die TANKSTELLE nicht gestört, aber so eine ZWEIT-Anlaufstelle 200m weiter, als Ersatz, wenn sonst keiner will, oder die TANKSTELLE sonntags zu hat, das wollte ich auch nicht sein. Abgesehen von der doppelten MIETE, die man wohl auf Sachwerte angerechnet hatte. / Aber kaum freut man sich mal. 30s, mögliche Bekannten gesehen zu haben, plärrt das RADIO sinngemäß, dass man mich da dann wieder zum ARBEITEN unter bringen wird. Das mache ich nicht nochmal mit. Ich bin seit 20 Jahren selbstständig - wegen dieser FIRMa. ////er sieht so aus wie der, der schon im BREMERHAVEN vor mir herum Turnte, als ich bei der Gewoba eine WOHNUNG eollte. Außerdem höre ich immer Yvonne, die flog nach 14 Tagen bei mir aus dem LABOR damals. Was will dfie Denn jetxt noch. Ich bin nicht euer Untermieter, ich will mein Zeug. Und am liebsten keinen mehr sehen von den ganzen Aasgeiern. Wenn ich was gekauft habe, war das meistens neu. Anderes KALIBER. Oder man lässt es bleiben - aber schielt nicht auf fremde Sachen. Schon bevor die keiner mehr braucht. Die aushilfe hiess FLORIAN. Wer genau das danach jeweils war, kann ich nicht in jedem FALL Wissen. Wie immer gibt es mehrere ähnliche.. //// Der wesnliche EFFEKT war scheinbar, jeder dachte schon 2007, ich kann nichtmal meine miete bezahlen und spiele mich nur auf. Komische Symptome eine 8080 und 0.5 hinter jeder Anschaffung. Das kann in gekaufter Buchhaltungs-Software gar nicht eintippen. Lexware kann nur 0 und 1. Außerdem dauernd jemand am Bankschliessfach verschwundene Papiere. DESWEGEN HABE ich 2014-2018 meine Kfz-Briefe dabei gehabt. Die ganze ZEIT. Meine Wohnung auf links ziehen hätte nichts genutzt. Man hätte mich nur fragen müssen. Auf die Idee kam aber keiner. Ich bin sogar im Gericht damit rumgelaufen und keiner hat nachgefragt. Taschenkontrolle ohne PROBLEME. Deswegen ja: was wollen denn irgendwelche Anderen von mir. Abrechnung Fürs Pfänden fehlt bis heute. Ich bekam die dinger abgenommen, von der SCHLAMPE. Das war alles. Meine Ex-Aushilfe oder so einer fährt mit einem anderen, schwarzen rum. Es gab andere Touareg, bei Kaiser. Auch schwarze, Oder umlackiert??? /////Beste Nachricht heute - eindeutig Anspielung auf meine alte Wohnung. Mieterin weg, Eigentümer bleibt auf den Kosten sitzen. Hat man gedacht, ich bezahle weiter, auch nachdem man mich raus wirft? Diese Region funktioniert aber oft anders. Man wird es so drehen, dass ich dann wieder als Eigentümer des Labors auf Kosten sitzen bleibe, während der normale Leser denkt, der Vermieter und Eigentümer desGebäudes. Also - meist erst nach langen Prozessen kommt man auf den Trichter, dassein raus geworfener Mieter auch keine Miete mehr bezahlt. Aber zumindest scheint man nach 3 Jahren zu merken, dass ich weg bin. Vielleicht bekomme ich dann auch mal meine Sachen irgendwann.///// Es ist ganz einfach zu erklären, wieso es kaum konstruktiveDiskussion statt statt destruktive Kritik gibt. Weil alle nur warten, was ich mache, und gucken, ob es erfolgreich ist. Für konstruktive Diskussionen braucht man Gesprächspartner, mit gleichen Zielen. Keine Abfrager. Meckern kann man auch allein. Das geht immer. Erst recht, wenn man auch der einzige der Beteiligten ist, der ausser besprechen nach der Diskussion was machen soll. Alle anderen tragen nichts oder nur Geld zum ERFOLg bei. DAS IST nicht immer ausreichend als Grundlage für konstruktive Diskussionen. Die DISKUSSion geht dann natürlich nur um geld, während das „ Machen“ wie das Aufsagen eines Gedichts „diskutiert” wird. Gar nicht. Es wird erwähnt, dass etwas zu tun ist oder getan wird. Nicht diskutiert, so dass man zu zweit oder mehreren Gesprächsteilnehmern zu mehr Erfolg kommt als allein. Das kann die Industrie in KONZERNen besser, als das, was man sonst so hört. :/Es geht oft darum, Arbeit zu verteilen in MEETINGS, aber vor allem darum, dass 5 Leute mehr schaffen und besser arbeiten als 5 mal ein Einzelner. Und das geht hier nicht. Hier gucken 5, ob wenigstens einer was gemacht hat. Je mehr mitmachen - und gucken, umso weniger kommt pro. Teilnehmer raus, //:/:::/Wenn diese dämlichen Affen hier damals gefragt hätten, statt selbstherrlich über mein Zeig zu verfügen, dann hätte sich heraus gestellt, dass unberechtigte Miete und Rechnung zweimal gebucht waren, obwohl alles bezahlt war. Wenn dieses Dreckspack gefragt hätte, wem das Auto gehört, statt anzunehmen, der Zoareg gehört Kaiser oder etwa meinerseits Mutter, dann hätte ich wenigstens 2015 wieder arbeiten können. Aber sie machen es wieder und wieder und wieder. Erst bedient man sich, und dann gibt es höchstens ein paar Eier als Entschädugung. Aber nichts zurück. Das ist das Problem. Das heisst, zuerstgehört grundsätzlich allen Steuerberatern verboten, mehr zu machen als Steuern auszurechnen. Womit man irgendwas bezahlt, geht die nix an. Statt einfach Sachwerte zu nehmen. Es wird ja raus zu finden sein, wie man das macht, auch wenn Steuerberater keinen Chef haben, denen beizukommen. Etwas schwerer bei Gerichten, wo wieder selbstherrlich davon ausgegangen wird - wenn einer von jemandem Geld will, ist immer der, der nicht bezahlt, der Schuldige. Ob und für was eigentlich, fragt keiner. Damit kann man davon ausgehen, sobald einer für den anderen arbeitet, kommt Geld, egal wie schlecht die Arbeit ist, oder was überhaupt zu tun war. Scheinbar funktioniert das sogar, wenn man weder eingestellt noch beauftragt ist. Man muss einfach nur klagen. Notfalls erfährt der Verklagte gar nichts davon. Es ist nur die Frage, wie das kommt, ob eingebildete selbstherrliche Bayern das Problem sind, die mich noch nie beachtet haben als Frau und dann auch noch nicht von hier. Ob sich etwas dazwischen schiebt wie Herbergsverein oder Caritas und frei über das Geld eines anderen verfügt. Oder ob man das immer so macht. Das kann ich deswegen immer noch nicht wissen, weil mir überall immer einer von hierhinterher rennt. Das ist einfach zum Kotzen. Aber ich soll dauernd etwas oder jemanden bedauern oder mir soll was leid tun. Das einzige, was ich ernsthaft falsch gemacht habe, war die Stelle von Ford bzw. visteon zu Kaiser zu wechseln. Trotz Warnungen, ohne jede Not. Wenn ich das nicht gemacht hätte, hätte ich bestimmt nicht 10 Jahre Hallen und Wohnungen suchen müssen und müsste nicht überlegen, wie ich das Heizen bezahle. Aber sicher nicht, bei Kaiser anrufen, als man merkte, der bedient sich einfach zweimal - weil meine Miete doppelt gebucht war, hat der die auch zweimal angenommen, ohne mit der Wimper zu Zucken. Das war 2010 Kunden schon bekannt. Und ging da schon 7 Jahre so. Aber nur einer hat einmal eine Andeutung gemacht. Der von Winter. Auch Kaiser hat nichts gesagt - auch nicht bei privaten Treffen. Das ist der Grund, weswegen ich mich nicht besonders gewehrthabe, als andere mir verboten haben, Kaiser zu kontaktieren. Wegziehen konnte ich aber nicht, vermutlich wird da heute noch doppelt kassiert. Das hat nichts mit irgendwelchem Stalking zu tun, 2010 hatte ich einfach die Schnauze voll. Es bestand immerhin die Möglichkeit, in jeder Hinsicht ausgenutzt zu werden, wo es nur geht. Privat war ich selber schuld. Das war auch kein Drama. Finanziell aber nicht. Zumächst ging ich nicht davon aus, erst später, weil man, nie etwas hinterfragen konnte. Es war immer alles in Ordnung, wenn damals schon was komisch war. Für die meisten war das 2018 noch so, dass immer alles in Ordnung war. Als ich schon halb verhungert war. Das hiess, von den Personen, nicht von meinem Labor, als es auch noch Überfälle gab, wollte ich damals schon nichts mehr wissen. Noch so einen kann ich nicht brauchen, trotzdem versucht man dauernd, einen “Ersatz” zu finden. Es ist möglich, dass eine anfangs schöne Zeit zurück kommt, wenn das nur deswegen schön ist, weil andere reichlich bei mir Abkassieren können. Und wenn ich mich dafür bescheissen lassen muss, fände ich es nicht mehr schön. Aber ich hätte gern gesehen, wenn die Gegend kapiert, wie das damals war. Stattdessen gibt man grundsätzlich mir die Schuld und hört ja mit dem Vernichten gar nicht mehr auf. ///Wenn ich heute so einen Einfluss wie damals bei Ford noch hätte, würde ich mich dafür rächen. Dann täte es mir vielleicht zum ersten Mal wirklich leid, wenn die wenigen von damals, mit denen man sich gut verstand, zum Beispiel keine Arbeit mehr hätten, weil eskeine Firmamehrgibt. Das käme ja dabei raus, bei dem, was Konzerne unmittelbar beeinflussen können. Aber diese geldgierigen Arschlöcher würden damit schonmal nicht mehr kassieren. Mein gesamtes Berufsleben ging quasi wegen erst einmal nur 7 Jahre doppelter Gewerbe-Miete drauf. Nicht wegen der Summe,sondern weil keiner zugeben wollte, etwas falsch gemacht und sich zu Unrecht bedient zu haben. Im Gegenteil, man hat versucht, sich diese Einnahme zu sichern. Man vermutet, deswegen bekomme ich jetzt auch doppelt Sozialhilfe. Möglich, aber bei mir kommt nur einmal welche an. Es war bisher aber nicht schwer, ein paar EUR Heizkosten zu überziehen. Was aber nicht heißt, alle, die mit dem Geld nichts auskommen, können bei mir was drauf schlagen, weil ich es erstattet bekomme. Und auch nicht: ich werde jetzt Heizkosten senken mit erster Priorität zur Lebensaufgabe machen. Der Unterschied im Verbrauch ist deswegen nicht weniger, trotz Aufpassen auf Geräte, die sowieso nur minimal sind, weil dieser Winter viel kälter und länger war. Im April bis fast Mai hätten Zentralheizungen sonst auch schon abgeschaltet gehört, in normalen Wohnungen.. Dieses Jahr nicht wirklich. Erst recht nicht in Gammel, wo es nachts Kondenswasser gibt. Erst, wenn es nicht mehr feucht wird, kann ich den Heizlüfter ganz aus lassen. Nicht, wenn ich früher ins Bett gehe statt nachts wach zu sein und dann zu heizen. Unklar ist ein anderes Phänomen: auch in neuer Blumenerde gehen frisch ausgesäte Pflanzen nach 14 Tagen ein. Es sieht aus, als ob sich ein Pilz bildet, wie ein leichter Flaum. Den haben dann nicht nur Pflanzen im Raum Vermutlich. Die Folgen falsch berechneter Miete sind jedenfalls unendlich. ///:::: Typisches Beispiel: ein Konzern schickt eInen AUFTRAG - Größenordnung 5000€ - Briefmarke quasi mit Irgendwelchen Vert ragsbedingungn, die kein MENSCH INteressieren, die kommen vom EINKAUF. Auftraggeber ist ist aber wie ich INGENIEUR. Andere Abteilung. Mit dem bespricht man, was er haben will. Im Bericht meistens sogar noch, ob externe Unteraufträge dabei sind. Der Einkauf will das nicht, der Kunde auch nicht. Oder es ist egal. Verantwortlich bin ja ich für die Ergebnisse. Kein Konzern fängt an, wegen 50€ Vertragsbedingungen einzufordern, der Einkauf anderen Interessen wie das Engineering, die meisten sind froh, wenn einer alles macht oder verteilt. Statt selber 10 Labore zu beauftragen, dasselbe Teil zu untersuchen. Die ganze WELT ARBEITET So. da kann doch jetzt kein Dorf-Rechtsanwälte Klagen wegen Vertragsbruch anzetteln, wenn das LABOR sich selber die Ergebnissen zusammen sucht, andere für einzelne Arbeiten bezahlt -also Teil zersägt, verschickt, organisiert und guckt, ob Ergebnis plausibel, um am Ende einen kompleTten BERICHT zum Kunden zu schicken. Das ist ja das, was der KUNDE BRAUCHT. Statt mit jedem Labor selbst verhandeln, Aufträge verschicken, abrechnen lassen, hat er die Verwaltung nur einmal. Durch Die Blume hieß es, das gab 10 Monate auf Bewährung. Für den bekloppten Anwalt, der Verträge mit ins BETT NIMMT, obwohl den keiner gebeten hat. Oder für das Labor? Wenn sowas vorkommt und nicht mal besprochen wird, und auf einmal gibt es Knast für Extra-Service. Dann muss klar sein, wie man darauf kommt, also wer einen anzeigt - und vermutlich ist das der Unbeliebtere in Zukunft, weil er das Arbeiten behindert. Nicht, weil er formal RECHT HAT. Entscheidend ist, , was der Kunde sagt, nicht das papier. Zumal der Einkauf alle 5 Jahre mal dran war. Der KUNDE alle 14 Tage. Der zeichnet ab, damit wird die Rechnung bezahlt. In 5 Jahren 100 mal, mit enorm wachsender Ausstattung. So dass der sogar davon sprach, mir eine Zugprüfmaschine zukommen zu lassen, ich sollte sagen, wie viele Proben brauche, damit sich eine eigene rechnet. Raus kam - Keildruck wäre billiger. Und besser. Für GJL. Statt Zugversuch. Buderus hatte eine Anlage, winziges DING. So eine hätte ich auch noch hinstellen können. Aber kurz danach war ich alle Tests los an den BREMSEN. Obwohl ich extra eine OES und eine Bandsäge neu gekauft hatte dafür. Davon habe wenigstens vom KUNDEN erfahren. Aber alle anderen Tests für alle KUNDEN kamen auch nicht mehr. Ohne Rückmeldung von KUNDEN. ////das heisst: alle ZUGVERSUCHE waren Externe - bis zuletzt. Routinetest, was ich machte, war keine ROUTINE, das könnte nicht jeder, erst, wenn man weiss, wie und wie Auswertungen sind. Und was die überhaupt aussagen. Das ging 2010, das kann dann jeder Lieferant selber - deswegen sollte ich weniger davon bekommen. Es hätte auch anders sein können, dann hätte ich jetzt Routine-Zugproben gehabt - wer weiß. Aber das lohnt sich nicht. Das kann jeder. Und man braucht Durchsatz. Nicht nur 20 Teile im JAHR. . (Bei GUSS kann es NICHT ganz jeder. Die Probe drehen ist schwierig.) Aber deswegen Unterauftrag. Kein Beschiss, ganz normal.///// Das Metzger FOTO im Spiegel würde ich nicht direkt erkennen. Nur die Form der Geheimratsecken, aber die LEUTE WAREN durchweg weniger vertrocknet. Als ich vorm bauhaus war, in KR, 2013 etwa, hat sich am Telefon rine Frau so gemeldet. Ich dachte, eine ANDPIELUNG AUF auf jemand, der ein Kind entführt hatte, und sich wegen fOLTER im Verhör beschwerte. Ich weiß aber nicht, was Man von mir immer will damit.//////. Und es läuft jemand hier. herum, den ich in CUX am Bahnhof mit ROLLKoffer gesehen habe und für einen Nachbarn in Uerdingen gehalten hätte. Mit Anspielung auf eine WERFT. ////War das Hans? Graue Haare hatten wir früher auch alle schon, vom GEOMET, aber es gibt Leute, die ich noch nie ohne roten Kittel gesehen habe. Wenn, dann mit blauem. Falls ja, freut mich, nochmal jemanden getroffen zu haben von früher. Aber ich dachte, da ist zu - kaum einer war von hier. Verlaufen? ///:::Was man aktuell scheinbar anstrebt, will ich nicht: das geht in etwa so, mir bis ans Lebensende nur ein Minimum bezahlen, Grundsicherung - und für alles darüber hinaus alles zu nehmen, was man kriegen kann, ohne dass ich was davon habe. Das heisst, gibt es nur Grundsicherung und nicht anderes, und schon das Heizen der Gammelwohnung ist mit nur Grundsicherung nicht möglich, dann habe ich schon wieder zu wenig zu essen, und andere nichts, um echte oder angebliche Schulden zu bezahlen. Wenn das 5 Jahre dauert, 3000€ raus zu kriegen, und man mir immer schon wieder Nachschub an Schulden andreht, werde ich ja nie mehr da raus kommen aus dem Gammel. Ich hätte gern eine Übersicht, was genau denn offen ist und was mir noch an Sachwerten gehört, bevor man die mit erfundenen Schulden nach und nach wegnimmt. Und die kriege ich nicht. Was auch immer ich anschleppe, wird sofort mit Rechnungen eingezogen oder blockiert. Wenn zB der Steuerberater denkt, ich bezahlten den Fusch von 2017 “jetzt”, wenn die Krankenkasse fertig ist. Dann gibt es schon wieder Klagen, wo beliebige Kosten anfallen können und der Steuerberater käme immer noch nicht dran. Während der nächste schon wieder neues GELD für neue BILaNZEN bekäme. Die mache ich selber, das ist kein Problem mehr. Aber wenn es einen gäbe, wäre der teurer als das, was ich für Lebensmittel brauche. Das geht natürlich nicht. Aber deswegen muss man mich nicht zum Abmelden zwingen, dann gibt es eben keinen. Es wäre nur sinnvoller, wenn ich dann auch wieder selber wüsste, was mir oder den Firmen noch gehört, und wo man munter dran herum gepfändet hat, unberechtigt. Natürlich sagt mir das keiner - den könnte ich ja sofort verklagen. Ich vermute, da sind 2015/16 Steuern dabei, die ein Steuerberater vermeiden kann, nicht nur seine Kosten für die BILaNZEN, sonst sind 9000€ etwas viel - bei Null Einnahmen fast die er aber trotzdem von mir kassiert und vermutlich selber behalten will. Das eilt ja nicht wirklich, . /////// , Das Phänomen gab es auch oft: wenn ich Geld hatte, fanden sich sofort welche, die dahinter ein Verbrechen vermuteten. . Nicht dahinter, dass ich nichts mehr zu essen hatte, sondern dahinter, dass ich wieder was kaufen konnte. Das erste Geld Mitte 2018 war eine andere aufgelöste Versicherung - kein VERKAUF. ///und es wird die ANSICHT vrtreten, ein Ausweis sei eine Aufrntjaltsgenehmigung. Über die ein Passamt entsvheidet. Das stimmt aber nicht. Theoretisch MÜSSTE jemand da einen Ausweis bekommen, wo er gerade ist. NUR ÜBER NÖTIGEN Unterlagen entscheidet jede Stadt selbst. Im Zweifel bekommt man diese nicht. Aufhalten kann man sich, wo man will. Dann dort melden. Aber das funktioniert nicht. Wenn man keine “Bestätigung” bekommt, muss deswegen aber keiner wieder gehen. Das Amt gibt Ausweise aus, mit oder ohne ADRESSE. Und entscheidet nicht, ob einer da wohnen darf. Etwas komplizierter ist es, wenn man zum ersten MAL Sozialhilfe oder Prozesskostenhilfe will. Da dann frei wählen wo, geht auch, muss aber begründdrt werden, normalerweise muss man hin, wo man zuletzt gemeldet war, solange man keine Wohnung im neuen Ort nachweisen kann. Das muss der VERMIETER bescheinigen. Und diesen Zettel gab es früher nicht, den man heute unbedingt braucht, aber kaum bekommt. FeWO geht nicht, Hotel geht nicht - schwarz vermieten schliesst das aus, Camping geht nicht - abgefragt wird aber maL Eigentümer, mal nicht. Wenn nicht, gibt es UNTERMIete - formal reicht das - Mietgeber ist selber nur Mieter - aber noch lange keinen echten Wohnsitz, wenn man kein geregeltes MIETVERHALtnis bekommt, sondern nur irgendwo bleiben kann. Diese DINGER sind oft falsch deswegen, oder aus gefälligkeit an UNTERMIETER gegen “Gebühr” zu bekommen. Der Ausweis selber wäre dann aber echt. Früher musste man nur eine Adresse nennen. Wo dann wohl viele nicht wohnten. Besser geworden ist das jetzt auch nicht scheinbar. Nur aus anderen Gründen falsvh. /// Es ist aber nicht so, dass eine Gemeinde Kosten bekommt, und deswegen keine Fremden nehmen will. Da sind keine Anteile von GEMEINDEN bei der Sozialhilfe auf der ABRECHNUNG. Das ist alles Bund, was da aufgeschlüsselt ist. Also immer derselbe TOPF, egal, wo man wohnt. ///// Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit wirklich Urlaub gemacht, sondern immer nur notgedrungen irgendwo hin müssen. Standort suchen, Halle suchen - Unterkunft suchen. Urlaub hätte ich ganz woanders gemacht. Aber das ist hier ja oft so, dass Leute von sich selber ausgehen und daran messen, was ich wie gut zu finden habe. Wenn ich mehr als 8h im Labor war, begann man, einen Chef zu suchen und zu verklagen - ohne auch nur zu fragen oder zu ahnen, dass ich gern gearbeitet hatte. Und nicht musste. /// Da gibt es eimen Bericht mit Text-Bausteinen, die von einer Mail des Visteon-Einkaufsleiters an mich war. Kurz nach meiner Kûndigung oder dem Rauswurf 2002 bei Kaiser. Es kann aber auch eine Anspielung gewesen sein, wo nur Kaiser wusste, auf was. Die Frage wäre quasi, ob ich damals schon Mails bekam, die der wirkliche Absender gar nicht geschrieben hat, oder hat er von Kaiser gewusst, oder war das Zufall. Damals wäre mir das nicvt aufgefallen, ich hatte nach ein paar Tagen eine neue Stelle - sogar mehrere, Winter, Mercedes und ZF. Und wusste schon, dass ich nicht arbeitslos bleibe, als ich formal zum Arbeitsamt musste. Das hätte heute auch so sein können, wenn ich 2010 geahnt hätte, dass ich mit meinem Labor nie wieder arbeiten und verdienen würde. Stattdessen ist auch 10 Jahre später nicht klar, was das hier sein soll. Und was immer ich bei einem Vorstellungsgespräch erzähle, wirkt entweder komisch oder erweist sich später vielleicht als falsch. Ich werde kaum Millionen-Aufträge zugeordnet bekommen, wenn sich in meiner eigenen Firma kein Cent mehr unter meiner Fuchtel befindet. Genau genommen braucht ein Ingenieur im Konzerns auch keinen Handlungsbedarf bei Finanzfragen zum Arbeiten. Aber was man macht, wie die aktuelle Bearbeitung der Aufgaben ist, muss man auch im Konzern etklären können. Solange mir immer einer rein wurstelt, geht es aber nicht. Und genau deswegen macht man es ja vermutlich. Allerdings sehe ich - ganz ohne Aufträge und ohne Arbeitsstelle - nicht ein, dass ewiges Wohnungs - und Hallen-Suchen eine Arbeit ist, über die ich Rechenschaft ablegen muss. Das sehen manche wohl anders. ///Dann kann es natürlich sein, dass man 2018 bemerkt hat, dass ich schnell immer dünner wurde. Geguckt hat Polizei im Juli. Und in Eging war ich zweimal beim Fotografen, im August und September oder so ähnlich, in den vier Wo nochmal 12 kg weniger jeweils. Dass da was auffiel, wurde aber nur dadurch “gelöst”, dass man mich aus der Wohnung warf. Damit wäre ich nicht nur verhungert, sondern auch noch erfroren. An das Geld vom Jobcenter in Cux kam ich über andere, völlig fremde in Cux, genau genommen auch nicht, sondern von da aus ganz allein. Nochmal etliche Monate später. Hätte Passau sofort was bewilligt, wäre nichtmal der Strom abgeschaltet worden. Man muss heute daher nicht aufpassen, ob ich mit meinem Geld auskomme. Das kann ich ziemlich gut. Nur, ob man mir von meinem Geld Zuviel wieder abnimmt, etwa, wenn ich Strom Fürs Heizen oder 500€ für Wasser bezahlen soll, von den 400€ fürs Essen - oder ob man mir unberechtigt gar nichts gibt. Es kam ja vor, dass es scheinbar Geld gab, was bei Mir aber nicht ankam. Nur ein schreiben, dass man nichts mehr bezahlt beim Jobcenter. Das stimmte aber nicht. Diese Spinner, die an zu heulen fangen, wenn ich mal 20 statt 10€ im Supermarkt ausgebe. Die kann man sich sparen. Ich bin nur verhungert, weil ich gar kein Geld mehr bekam, trotz Guthaben auf Konten hatte man alles addiert, offene Zahlungen und Guthaben, und als die Summe Null ergab, keine Auszahlungen mehr ermöglicht. Also über Nacht. 10 Wo später war ich beim Sozialamt, bzw. Bei der Gemeinde. Aber erst ein Jahr später gab es regelmäßig was. Dazwischen einmalig ein Betrag, der auf der Straße gelandet, Schnell weg war, weil die Hotels, FeWo und Mietwagen so teuer waren. Man ging scheinbar davon aus, 4000€ reichen für ein Jahr. Aber nicht, wenn davon alles bezahlt werden muss, statt nur Lebensmittel - und insgesamt hatte das ja nichts mit dem zu tun, was das Wohnen in Aicha kostete. Ich war gewohnt, 3-4000€ im Monat zu brauchen, wo auch nur 2-400€ für Lebensmittel dabei waren. Das Problem war: andere bekamen nichts mehr von mir. Dass ich auch keine 200€ mehr hatte, war egal. Und genau diese 200€ bekam ich beim Herbergsverein. Inzwischen fehlte aber die gesamte Peripherie, Wohnung, Kleidung, sodass mit 200€ nichts anzufangen war. Erst recht nicht, wenn es dann keine normale Wohnung gibt, sondern pro Tag Hotelkosten anfallen. Zeitweise gab es “Unterbringungen” in fremden Wohnungen auf Sofas quasi - oder auf dem Boden. Aber nicht nahtlos. Prinzipiell komme ich mit normaler Sozialhilfe aus, merke aber, dass man ständig versucht, mir etwas abzunehmen, selbst von den 400€ noch. Und da ist es dann eben so, dass ich nicht einsehe, besonders viel zu sparen, am Essen etwa, mehr kann man sowieso nicht wirklich kaufen - nur, damit man mir das Gesparte irgendwann wieder weg nimmt. Es scheinen aber wirklich Leute mitzuzählen, ungeachtet der Tatsache, mal mehr und mal weniger zu brauchen pro Monat, die Zirkus machen, wenn man mal 500€ ausgegeben hat statt 400 -und schon wieder Insolvenz feiern. Dieser Kindergarten ist lästig - nicht hilfreich. Selbst der Steuerberater wollte ja einfach nicht kapieren, dass ich keine Raten vereinbaren kann, solange ich überhaupt kein Geld bekam. Das kann sich keiner vorstellen, dass jemand gar kein Einkommen hat und dann auch gar nichts pro Monat. Das ist aber seit 10 Jahren so - nur war am Ende jedes Sparbuch leer. Man hatte sich aber nicht um mein Essen gesorgt, sondern nur um ausbleibende Miete und alle möglichen Beträge, die bei mir so rauszuholen waren. Als man dachte, kommt gar nichts mehr, stand ich eben auf der Straße. Dass ich da ein paar Tausend Eur dabei hatte, die es kurz zuvor gab, führte eben dazu, nach Cux fahren zu können. In Aicha dachte man, ich würde das Geld für Mietrückstand vollständig abgeben. Und wieder nix zu essen haben. War sich dann aber nicht sicher, ob ich es hatte, und suchte lieber “die andere”, und war dann in Cux sauer, dass ich es doch hatte, es jetzt aber andere bekamen. Ich bin doch kein wandelnder Geldsack eines Vermieters in Aicha. Mit Sicherheit lagen aber keine 10.000€ mehr in der Wohnung herum. Die man dort gefunden haben will. Die letzten in bar vorhandenen 50€ hatte ich mitgenommen, und das Schreiben der Rentenversicherung, die angeblich (nur) noch 16.000€ wert war, aber meine einzige Rente sichern soll. Auch das Schreiben ging verloren, ich hätte aber noch Scans gehabt. Der Koffer stand kurz in Aicha in der Pizzeria und dann in 30 Unterkünften, ich weiß nicht, wo es verloren ging. Entscheidend war aber gewesen, dass man Rente nicht hergeben musste, um Sozialhilfe zu bekommen, und als ich was bekam, hätte ich die Suche nach meinen 16.000€ wieder abgebrochen. Unverschämt finde ich dabei, dass man stlbstverständlich damit plante als sei das das Geld eines anderen und es steht mir gar nicht frei, was ich damit mache - sondern ich “will” ja sowieso immer nur Urlaub. Selbst am eigenen Wohnort betrachtet man das Theater als Urlaub. Für den ich wie alle Urlauber viel Geld ausgeben will. Da spielt eben die Gewòhnung derb Leute an Touristen eine Rolle, die man irgendwie für unheimlich dämlich hält, aber deren Geld als selbstverständlich gern ausgegeben. Rein objektiv ist es das nicht wirklich wert- dafür geboten bekommt man eine Landschaft und eine Wohnung mit Ausstaatung, die keiner mehr klaut, schlechter als zu Haus. Pony reiten und ein Programm, was man nach 7 Tagen durch hat. An manchen Orten nach 2 Tagen, und das Meer Ist auch meistens weg :-). Der Beitrag der Vermieter am Urlaub ist ja nicht wirklich viel - ausser dem Bereit stellen der Wohnungen. Das bezahlt man, weil es das eben kostet, aber nicht, weil man es gerne dafür hergibt. Durch Entzug einer Wohnung wird man aber nicht teuer bezahlender Tourist, sondern wohnungslos. Auch, wenn man zufællig in einer Urlaubsregion ist. Man dachte, man bekäme jetzt mindestensdie 35€ am Tag von mir, die sonst in Cux immer ausgegeben wurden. Statt meine bisherigen 580€ reine Wohnungs-Miete also mehr. Aber das war wohl nix. //scheinbar hat man sogar gehofft, es gibt dasselbe noch einmal für einen Leihwagen, durchgehend auf Dauer. Das war dann aber überhaupt nix.//// / Nochmal: der Fahrer (der mit dem selbst lavkierten LKW) hat durchaus ab und zu mal motiviert (da lief ja nix in dem neuen Werk). Aber diese GESCHICHTE endete, als ich wegen irgendwelcher Reifen mal nicht machen wollte, was der wollte. Kurz danach verschwand der, Nachfolger als “ “Kommandant”war Kaiser als offizieller chef, 2000 etwa. Das ist bis heute so, dass immer dann, wenn ich einem nicht gehorche, derjenige verschwindet. Ich glaube, die spielen “Vertraute” und schnüffeln. Dabei hat dieser Fahrer von Kaisers Tochter gesprochen, aber Beispiele genannt, die zu mir passten. Man könnte meinen, der spricht von mir. Jetzt war der privat mit Kaiser unterwegs, aber Kaiser wusste das nicht. Das waren Beispiele an der Uni. Vorzugsweise die, wo ich mich mal blamiert habe - die Frage ist nur. War der Ursprung ein Hörensagen. Oder hat da eine bei ihm im LKW gesessen und das nochmal gespielt, was man von mir wusste. Das kam 2017 etwa nochmal vor, als Kölbl2 mir mein Handy aus der Hand riss, spielte sich ein Gebäude weiter scheinbar das gleiche ab. Laut genug geschrien hatte ich ja - so dass ich das Spektakel nebenan auch gut hören konnte, Bei Kaiser war aber seine Tochter nicht eindeutig ich, weil es zB Szenen gab, als das Auto vor der Tür stand, wo der nicht mit gerechnet hatte. Erst später bekam ich das Auto auch verpasst. Das heisst, man hat mich dann benutzt, so zu tun, als sei ich relevant - zum Angucken. Tatsächlich betraf das Problem aber seine Tochter. Das mischte sich dann mit der Zeit, wo zB bei mir Fotos von Antwerpen im Album waren, und Kaiser befurchtete, seine Tochter mit Drogen am Bahnhof da rum hängen zu haben. Ich war da mit dem Chor - ein Ausflug mit Fotos im Zoo. Wieso jetzt seine Tochter ausgerechnet auch in Antwerpen oder Amsterdam Sein müsste, leuchtete deswegen nicht ein, weil schon Freyung als weit bezeichnet wurde. Und erwähnenswert, wenn da eine Fahrt unnötig erfolgt. Anfangs habe ich die Parallelen überhaupt nicht kapiert. Aber als man mich auf einmal Für Kaisers blöde Tochter hielt - bis heute. Da war ich erst erstaunt, und am Ende wenig begeistert. Die Frage ist einfach - wann starb ich denn als Original. Mit dem Fahrer - drei Wochen nach der Einstellung damals. So dass ich wie eine Leiche zwar noch irgendwie da war, gedacht war aber alles für Kaisers Tochter, die ich dann nachäffen musste - und später wieder eine andere mich? Mir im Grund egal - wenn an nicht mein Zeug und meine Arbeit einfach weggenommen und behalten hätte. Aktuell ist es ein Geldbeutel mit ein paar gesparten EUR - die man mindestens 5 mal am Tag in blöden Anspielungen erwähnt. Das ist das einzige, was hier interssiert. Einer hat was - wie kommt man dran. Am besten erstmal abschwatzen, also so tun, als darf ich das nicht - bis alle überzeugt sind, ich darf das nicht. Und ab da ist es ja nur richtig, mir was abzunehmen. So ungefähr geht das. Fragt sich nur, wieso man eine ungelernte Aushilfe immer mit einem Dr.-Ing. verwechselt etwa. Ab wann war man denn sicher, ich sei die Falsche, was objektiv gar nicht sein kann. Die Überlegung ist - hat man damals schon ein Gericht eingeschaltet, was in der Wahl der Beobachter und “Betreuer” nicht immer nur Glücksgriffe hervorbringt. Oder geht das privat. Was auffällt, die aufpassenden Betreuer sind ja vergleichsweise Knallfrösche und nicht gleichwertig - so dass sich da eine Freundschaft entwickeln kann. Das ist ja fast nur Zufall, wenn da so etwas wie Vertrauen herrscht. Auch deswegen, weil es keinen anderen mehr gibt mit der Zeit. Als Coach würde man ja normalerweise jemanden mit mehr Erfahrung aussuchen, in ähnlicher Position etwa. Wie kommt man dann auf einen Fahrer. Weil mein Vater Fahrer war. Oder wie geht das, Die dürften sich aber nicht kennen. Mich aber auch nicht, oder meine Zeugnisse. Es kommt mir heute so vor, als hätte man mich von Anfang an als Jemand anderes verschleppt - und zB zuletzt in Cux gemerkt. Da passt was nicht, ein Missverständnis. Wegen der Geburtsurkunde aus NRW. Warum denn etwa bekomme ich nirgendwo seit 10 Jahren keine Info über meine Situation und Sachwerte. Dann wären diese Überlegungen nicht nötig. Entweder es passt, oder ich könnte dagegen klagen. Aber ich höre immer nur: alles in Ordnung. Eben nicht. Und angenommen, ich finde das raus, was davon zutrifft. Was macht man dann mit mir. Wenn man mich schon so schlecht behandelt, als es noch Versprechungen und Karrierechancen gab. Ich will das wissen, ob das nur dieses Affenpack hier ist - was darauf hin arbeitet. Und wie das geht, wo der Rest der Welt deutlich überlegen wäre und wirklich keiner diesen Zirkus braucht. Wo ist zB die Parallele, dass völlig unabhängig voneinander meinem Bruder und mir Ähnliches passiert. Wo meine Mutter von Anfang an gesagt hat, der Einfluss der Freundin gefällt mir nicht - aber jeder denkt, Mütter denken das immer. Nach Hörensagen habe ich die aktuelle Unterkunft aber auch durch die Freundin vermittelt bekommen. Nur, wer die Wohnung mit alten Möbeln voll gestopft hat, davon wusste die wohl nicht. Ich bin aber anders als mein Bruder. Das hat man wohl schon gemerkt. Ich vermute, wenn man der Geschichte rückwärts nachgeht, treffen sich alle bei Kaiser wieder, oder an einem anderen Ursprung - bevor die in alle Welt verstreut auftauchen. Obwohl es fast keine Gemeinsamkeiten gibt zwischen Kaiser und Co und der Freundin: eine fällt auf, das ist die Isolation von früheren Bekannten, die sofort forciert wurde. Obwohl es der Firma mehr Schaden als Nutzen brachte. Und eine berufsbedingte Angewohnheit, mit Menschen Geld zu verdienen, die für Dinge bezahlen müssen, die sonst keiner bezahlen muss - auch Kaiser hat sofort versucht, mir eine Wohnung zu vermitteln und war vergleichsweise sauer, dass ich einfach irgendwas anderes hatte. Als Chef ist das ungewöhnlich, wenn man Mitarbeiter gleich einquartiert. War aber erstmal egal. Ich habe das “sauer sein” als Macke interpretiert, weil manche den Hals nicht voll kriegen können und selbst 10 cent Provision hinterher trauern würden. Aber was ich heute davon habe, Räume von Kaiser gemietet zu haben, ist ja eindeutig nicht üblich. Totalverlust. Aber auch nicht absehbar. Erst als es weg war fast. Ich hoffe immer noch, man findet das Nest eines Tages, was andere derart ruiniert. Ich kam ja schon ganz komisch hier her. Unterwegs von Italien, fast ohne Gepäck, weil ich in KR nur zur Oma wollte. Die war nicht da, also bin ich weitergefahren - bis Venedig, mit einem alten Kadett am Wochenende. Auf dem Rückweg in Passau im Auto übernachtet, habe ich zufällig ein Schild “Salzweg” gesehen. Die Firma kaiser kannte ich von Ford. Ich bin hin, bis vor das Tor und nach Köln zurück, aber ich erinnere mich kaum, wann und wie genau. So ähnlich wie 2010 nach dem Überfall, nur ohne jeden Stress. Aber eine Dienstreise kam erst später. Prinzipiell wusste ich sofort, Aicha - da kommt noch was. Da gab es noch nichtmal den Plan vom neuen Werk da. Eigentlich gab es da gar nix. Wieso ich quasi schon Jahre vorher wusste, da kommt was. Man hält das für geheimnisvolle Intuition. Aber vielleicht waren es banale K.O.- Tropfen und mir hat jemand was erzählt, was ich nur unterbewusst registriert hatte. Wohlgemerkt - ich bin zuerst mehr wie typisch Obdachlose hier gewesen, war bei Ford bzw. Visteon aber schon als Dr.-Ing. beschäftigt gewesen und mit Bremsen in Kontakt, die Kaiser damals unbedingt drehen wollte, nichtmal beschichten. Das war noch gar nicht wichtig. Eigentlich aber noch mein Vorgänger und ein Praktikant konkret mit Beschichtungen beschäftigt. Ich habe mich da freiwillig für interessiert - mir hat es keiner aufgezwungen. Und ich hatte schon an der Uni Bremsen-Werkstoffe. Kungeleien zwischen Bochum und hier sind genauso denkbar - es würde sich aber rum sprechen, wenn man direkt vom Lehrstuhl Studenten irgendwo hin schickt, um die zu plündern. Das kommt eigentlich nie vor. Buderus hatte die ersten Bosch-Untersuchungen an Bremsen vermittelt. Ich bin nicht sicher, ob man dort wusste, dass deren Konkurrent Winter wegen meiner Proben wieder offizieller Lieferant von Ford wurde. Die haben zwar keinen Auftrag bekommen, ausser meine Muster. Aber die waren wieder auf der Liste. Was Buderus vielleicht nicht passte. Die betroffenen Mitarbeiter verstanden sich aber alle gut. Auch die Konkurrenten untereinander und mit Kaiser. Als 2010 Buderus ohne zuvor beteiligt zu sein, mit auf meiner Bosch-Hausnorm eingetragen wurde, fiel bei mir alles weg. Auch hier glaube ich nicht, dass Mitarbeiter mir schaden wollten. Aber die Tendenz, mir etwas wieder abzunehmen, gab es früher schon. Nach dem Motto “Sie wollen das doch nicht, jeden Tag soviel arbeiten”. Da war es aber noch nicht so viel. Das war ganz am Anfang noch. So dass ich immer das Problem habe - mit welcher Ebene habe ich es zu tun. Die netten Kollegen, Kunden und Bekannten. Oder agiert ein Kunde als Firma anders als jeder seiner Mitarbeiter. Ohne dass die die Absicht kennen. Inzwischen ist es ja überhaupt keine Ebene mehr. Man simuliert ja mehr Unterwelt als Konzern. Trotzdem funktioniert vieles noch immer nach dem “das wollen Sie doch nicht”-Prinzip. Obwohl gar keiner mehr fragt, was ich will. Oder vieles so dreht, wie ich es sicher nicht wollte.: / Gestern etwa taucht ein Foto vom Tierarzt beim Tanzen in Aachen auf. Aber nur eines. Der Name nicht. Was soll das? Und was war zuerst da. Das Foto, oder der Tierarzt. Natürlich kann jemand selbst aus PA nach Aachen zum Tanzen fahren. Bei mir war es von BO nach Aachen aber schon relativ weit. Man könnte auch nicht wissen, dass ich da nachgucke. Andernfalls war der Tierarzt nicht echt. Aber von Aachen etwa höre ich selbst auf Nachfrage fast nichts. Diese Generation kommt aich in sozialen Netzwerken nicht vor wie jüngere. Neuerdings versucht man so zu tun, als sei der Herbergsverein eigentlich von den Bekannten in Aachen organisiert. Nun gab es da auch eine mit Sozialhilfe und einen mit angeblich leitender Position als Prof in Berlin inzwischen. Wen meint man denn jetzt. Beim Tanzen ja piepegal gewesen damals. Beim Arbeiten aber schwierig. Ich stehe da auf der falschen Liste, scheinbar. Glaube aber auch nicht, dass Cux und Aachen was miteinander zu tun haben. Wieso soll ich das immerglauben - und am Ende ist es immer so, dass man so tut, als wären meine Bekannten der falsche Umgang und eigentlich gegen mich, so dass ich besser da weg bleibe. Genau genommen kann ich aber nicht wegbleiben, wo ich gar nicht war. Ich war in Cux. Nicht in Aachen zuletzt./ noch ein konkretes Beispiel heute im Fernsehen: man sendet was, wo meine Freundin über mich schimpft und den Spruch beendet mit “und meine Freundin war sie noch nie”. Das bezieht sich darauf, dass man Kaisers ältere Tochter Susanne immer meine Freundin nannte, die jüngere heisst wie meine Freundin Simone. Und irgendwann habe ich mal gesagt, eine Freindin war (diese) Susanne noch nie. Ich hatte an der Schule aber eine, die so heißt. Und das war eine der ersten Mails mit einer Abfuhr - die damals jeder bekam. Die Schul-Susanne wollte mit keinem zu tun haben. Zufällig hätte man damals so getan, als wenn sie einen Freund hat, er verheiratet und sie dabei keine Zeit mehr. Man weiß das hier scheinbar - zumindest kennt man meine Mail. Es ist daher die Frage, auf was genau springt man da an. Dass die möglicherweise einen Liebhaber hatte, und solche Kontakte in Bayern nicht genehm sind und aussortiert werden. Auf einen anderen Zufall - wenn wir herum fuhren, mit meinem Auto, haben wir Benzinkosten geteilt. Und dazu volltanken als Maß genommen. Oft war der Wagen aber schon gefahren und nicht zu Beginn nicht ganz voll, so dass hinterher auffüllen mehr ist, als wir zusammen verbraucht haben. Man fand, das sei Beschiss. Aber jeder hätte auch wissen können, dass Tanken allein keine Auto-Kosten deckt. Andere hätten wohl gar nichts bezahlt und wären einfach mitgefahren. Ob da jetzt 1 DM mehr oder weniger war, da hat man nicht drüber nachgedacht. Und sowas soll dann 20 Jahre später der Grund sein, nichts mit mir zu tun haben zu wollen. Aber auch kein anderer von der Schule. Zu Kurstreffen kam die nicht.ich wäre also nie auf die Idee gekommen, diese Kaiser-Susannen mit “meiner” Susanne in Verbindung zu bringen. Bei Kaiser-Simonen und “meiner” gibt es auch keine Ähnlichkeit. Nur Kaisers Anspielungen. Und aktuelle, wo man so tut, als habe diese Simone mein Mikroskop gekauft. Also “meine” Simone. Jetzt stand aber Kaisers Simone als Geschäftsführer bei der KAI. Als ich nach Cux verschwand, 2012, stand da Kaiser selber als Geschäftsführer drin, seine Simone habe ich ohnehin noch nie da gesehen. Meine war mal zu Besuch bei mir. Was genau bin ich denn da gewesen? War das bei der Kai quasi auch ich, benannt mit Simone Kaiser, was man da gern arbeiten und bezahlen gesehen hätte? Wieso? //Und wieso ist jetzt meine Simone relevant, obwohl ich die auch nie wieder gesehen habe? Wie soll die denn mein Mikroskop bekommen haben.//Da ist jetzt quasi mein ganzes Geld und mein halbes Leben drin, in der Sommerweide - aber ich komme gar nicht mehr vor?? Was soll dieser Zirkus.ich will Mein Zeug. Dieser affentanz, den kann man Sich sonstwo hin stecken.// ///Man kann das provozieren. Das Verschwinden von Leuten, nachdem ich nicht gehorche. Ich dachte, Mentalität. Bayern. Aber das sind keine. ///: Das war dann wohl ein Puzzleteil, was dazu passte, dass der Glx vor seinem Einzug anrief, und mich fragte, ob bei mir im Labor noch was frei sei. Also, ein Büro. Ich habe den dann an den Vermieter verwiesen, das war Kaiser. Und der soll gesagt haben, man muss mich fragen. Was wohl dazu führte, dass man sich selber bediente. Am Ende bekam GLX das Büro von Kaisers KAI, die sowieso nix machte. Also das I’m EG vorn links. Und mein Labor wurde dann quasi zum dem, was nichts machte. So dass einige dachten, klar. Das ist das von Kaiser. EG vorn rechts. Die Analyse stand ganz rechts. Wo der Film mit dem Cabrio entstand, als die Bälger Party auf dem Autodach feierten. Demnach wollte wohl einer wissen, ob da noch einer Inn mein Büro einzieht und die Analytik betreibt. Wenn ich nichts davon weiß, war das wohl schlecht. Wenn derjenige dann wirklich einzieht. Glx hat ein paar hundert qm. Das Büro von mir hatte ca. 100qm, also das vorn. Da hätte Glx nicht rein gepasst. Aber es könnte einer behauptet haben, ihm gehört die Analytik, und er zieht damit da ein. Gleichzeitig kapierte ja nicht jeder Einbrecher, dass da noch ein Raum war, obwohl die Tür zum Flur abgeschlossen war. Da hat einer das Gerät und Büro Gar nicht gesehen scheinbar. Und damit gehörte es nicht mehr dazu? Das kam immer mal wieder durch, auch in Gerichtsakten, und ich würde gern diesen Mist in geordnete Verhältnisse geändert haben. Wo immer dann, wenn ich was miete, dann ich bestimme, wer da rum läuft und wem was gehört. Und sonst keiner. Das geht einfach nicht.//::: Und das wiederum führt dazu, dass ich mich frage, auf welcher Liste stehe ich denn - oder wieso kommt in Cux jemand auf die Idee , ich sei irgendwie krank, obwohl er meine BILaNZEN von mir bekam. Das spricht sich so rum, aber keiner weiss, woher das kommt. Vor GERICHT WAR ICH dann nur noch „bezahlender Überbringer“ in einer nicht der Steuerberatung unterliegender, anderer Firma. Toll. Dann bezahle ich auch nicht. Zufällig wäre sowieso gerade das Geld ausgegangen. Das kann doch alles nicht wahr sein.//////// Auf die IDDEE mit dem Schatten kommt wenn einem ein ABTEILUNGSLEiter sagt, er hat 70 Leute auf der Liste. Aber eigentlich nur 45. Die anderen sind Frührentner, berufsunfähig, krank. Sabbatical, Mutterschutz - jedenfalls: Nicht da. Ausser den normalen Urlaubern. Gehören aber zur ABTEILUNG. Das glsubt der doch selber nicht, dass man mit unübersichtlichen Beständen und Listen arbeitet, nur weil „Leute noch dazu gehören“, und die sonst diskriminierte arme Mitarbeiter, und ausgechlossen von einer GEMEINSCHAFT wären. Von denen man teilweise weiß, die kommen nie wieder. So eine LISTE ist Geld wert. ////Eine kleinen Nebenrolle rergab sich später. Das betraf die TAZ, wo ich Proben hingeschickt und Analysen bezahlt hatte, bevor und auch als ich ein eigenes Gerät hatte. Auf einmal war das Gerät formal weg, wurde als dritter Teil meines Labors nicht nur fachlich, sondern wie ein externes Labor betrachtet. Meine Überweisung für die Arbeiten waren aber keine Pacht für ein fremdes Gerät, sondern einfach Rechnungen. Und das Gerät bei mir mein eigenes, und keines von der TAZ. Ein Problem schön das erst zu werden, als ich keine Proben mehr verschicken musste, fast alles selber gemacht hätte, und woanders kein Geld mehr hin überwiesen wurde. Dann betrachtete man das wie jemanden, der keine Miete mehr bezahlen kann und schien das Gerät schon mitnehmen zu wollen. Es blieb dann zwar da, aber es kann doch nicht sein, dass immer dann, wenn irgendwelches Geld nicht mehr überwiesen wird, hier Leute anfangen, Gegenstände wegzunehmen. Ohne Ahnung haben zu können, wieso die Überweisung erfolgte, Genauso komisch ist die Ansicht, mit Aufträgen bezahlt man nicht, man erkauft sich Firmenanteile, und erhält dafür in Zukunft Gewlnnanteile. Manche haben on der Region in den Aspekten, wer wie Geld verdienen kann, jedenfalls einen riesigen Knall. Weil das Problem umgekehrt war, also die vertraglich gewünschte Forderung von Bosch, alles bei mir zu machen, erfüllt werden konnte - und dann die Aufträge ausblieben, als die beiden anderen Labore nicht mehr mitmachen mussten. Da stellt sich sogar die Frage, wie das dann sein kann. Ob ein anderes Labor zuvor meinen Umsatz als seinen und meine Aufträge als seine Untersufträge in der Bilanz hatte. Umgekehrt quasi, wenn ich 1000€ verdiene, und dabei 50€ raus gebe. Behauptet stattdessen ein anderer, er habe 1000€ verdient, und 950€ raus gegeben. Das spielt dann eine Rolle, wenn einer eine Firma verkaufen oder Kredite will. So dass immer dann, wenn ich alles selber mache, die Verbindung bei den Aufträgen fehlt und gleiche Teile nicht mehr in 2 Laboren auftauchen. Also genau das, was der Kunde wollte, führte dazu, dass ich nichts mehr bekam, statt die letzten 50€ auch noch. Hinweise gab es von Besuchern oder Technikern, die erzählten, die TAZ habe jetzt Studenten da rum laufen. Nicht ganz. Ich hatte Studenten. Die TAZ zu der Zeit nicht. Fremde hielten scheinbar mein Labor schon für das der TAZ oder beschrieben meines als ihres? Das ist der Kaiser-Knall von früher. Wo man kaum unterscheiden konnte. Spricht der von seiner Tochter - oder von meiner Freundin, und hat gar keine Tochter? Oder was wird das? Bei den Bremsen war noch ein anderes Labor mit mechanisch-technologischen Untersuchungen dabei, die ich auf einmal auf der Messe in der Liste der Besucher vor mir fand. Man interessierte sich für die Software zur Bewertung der Schliffe, die ich bisher machte dabei. Das ist ja nicht verboten oder unmöglich. Aber man muss unmittelbar um mich herum scharwenzelt sein, möglicherweise nichtmal den richtigen Namen in die Liste geschrieben haben. Zu der Zeit wussten andere nicht, was ich damit mache, mit den Bremsen. Nur Aushilfen und Kunde. Und vielleicht welche, die durchs Fenster guckten. Aber wenn ich die Arbeiten dann noch 5 Jahre behalte, war denen das Programm wohl zu teuer, oder Kunde nicht bereit, das Labor zu wechseln. Ich vermute, das macht man dann mit solchen Schweinerein außerhalb der Arbeit, den Kunden zum Wechseln zwingen, sobald man abgeguckt hat, wie das geht. Etwa, wenn ich nicht arbeiten kann. Weil man mich nieder PRÜGElt oder mir kündigt, obwohl ich gar kein Mitarbeiter war. Oder wenn man formal was schieben kann, also den Anschein erweckt, die Verhältnisse seien anders. Jemand anders müsse nun meine Pakete annehmen (ohne dem Kunden zu sagen, dass ich sie dann nicht mehr erhalte) oder sei jetzt der Chef (beim Nehmen, nicht beim Bezahlen ein sehr gern genommenes Täuschungsmanöver). Bei BILaNZEN etwa. Weil Steuerberater Sachwerte verteilen können, war wichtig, wer mein Steuerberater ist. Man hat aber meist vergessen, mich zu fragen und einfach einen ausgewürfelt oder selbst mitgebracht scheinbar. Einfach nur Anbieten, Auftrag bekommen und Arbeiten ist wohl nicht angesagt in der Region. Das ist das, was mir nicht passt. Kaum einer hat selbst bei der Lehrstelle nicht noch irgendwie mit Anwalt und TamTam nachgeholfen, mit dem man so sprach (als man noch mit Leuten sprach). Man hält das für normal. Das sei so im echten Leben. Aber das ist es eben nicht, das zeigt nur, das die Konkurrenz besser ist, wenn man Aufträge nicht von selbst bekommt, sondern woanders stehlen und rausprügeln muss. Oder ohne zu klagen keine Lehrstellen zu bekommen sind, dann könnte man einen anderen bevorzugte haben, weil der bessere Noten hatte. Das ist aber nicht akzeptabel für viele. Und jetzt versucht man, mir quasi die „arme-Leute-Situation“ zu präsentieren, die ich nie hatte. Ich bekam immer alles problemlos. Aber jeder sichtbar bis heute den Pfusch dabei, den, der für mich geklagt hat, der mir oder der Firma was gegeben hat, damit die mich nehmen. Damit er das dann auch bekommt. Ich habe aber nix. Keine Immobilie, keine reichen Onkels und Tanten, keine Anwälte. Einfach nur beworben und was bekommen. Ich vermute, Mann hat mich nur auf die Straße gesetzt, um die Immobilie zu finden. Oder Geld entzogen, um die reichen Tanten zu entdecken. Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass man so eine Quälerei mitmachen muss, weil andere sich einbilden, so muss das sein, da kommt mein Einkommen her. Obwohl es fast etwas wie meine eigene Idee war, dass das der Grund sein kann, eine beliehene Immobilie - wieso mein Labor hier fest klebt.. Aber ausgerechnet bei mir selber wusste ich ja, es gibt nix. Und wenn, hätte ich ja nicht mein eigenes Haus verpfändet, um mir selber meine Aufträge zu bezahlen. Da habe ich ja hinterher weniger als vorher, weil Einnahmen zu versteuern sind. Das ginge nur über Kreuz. //Hier war nur die Überlegung. 2007 hatte ich 70.000€ Steuern. Es wäre denkbar, dass dann einer mein Labor kauft, und selber Staat spielt, also in Zukunft meine Steuern bei ihm landen. Dem wäre egal, oder sogar recht, wenn ich mein Haus verpfände, und mit dem Geld Steuerpflichtige Einnahmen generiere. Das ist dann seine Einnahme. Kurz danach blieben auch Aufträge aus. Zu versteuern war da gar nichts mehr. Ob und wie so etwas ginge, müsste man genauer betrachten. Subjektiv entstand damals der Eindruck, dass man nicht mehr vermeiden konnte, hohe Abgaben zu haben. Ausser, man erhöht die Ausgaben. Mit Einstellen von Personal etwa. Ich wollte aber keine nervigen Mitarbeiter mehr. Ob dann eine Schattenbelegschaft trotzdem eingestellt wurde, die man mit meinem Steuergeld vor dem Abführen ans Finanzamt bezahlt hat, weiß ich nicht. Sehr lange wird wohl kein Geld geflossen sein. Weil Aufträge ausblieben, fielen keine Steuern an. Bei Rücklagen auflösen und Verkauf wäre das anders./// Man deutet hier an, Corona git es nicht. Das sei die Strafe für meine Antwort auf eine KLAGe, wo ich die THEORIE zur Diskussion stellen hatte, ob es 4 Parteien gibt, 2 Labore und Hypotheken auf 2 Gebäude. Mit denen man den LABOREN ihre Aufträge bezahlt hat. Aber über KREUZ. . So dass ich mit meinem LABOR das andere Gebäude an der Backe habe, und meine LABOr- Geräte Sicherheit für für „die anderen“ sind, so dass ich mitsamt Maschinen im Gebäude fest sitze - zur Miete. Wobei man LABORGERäte, Gebäude und jeweils GmbH auch auf 6 Leute aufteilen kann, aber das war nicht relevant damals. Zu meiner Überrasching kam der RICHTER auf 3 statt meine 4 Parteien, es hätte aber nur 2 geben dürfen. Mehr kannte ich nicht. Das war nur eine Theorie, wegen der SYMPTOME. Und was noch passierte: man begann, wie wild nach IMMOBILIEN zu suchen. Aicha war fassungslos, dass ich keine hatte. Wo doch sogar ein Gericht.....keiner kam auf die idee, dass ich den TEXT geschickt hatte. Und dass es ist theorie war, die den Mist erklären konnte, dass ich nicht arbeiten und nicht wegziehen konnte. Man soll nicht immer bei mir suchen, ich hätte keine Immobilie gehabt. “nur” ein Labor. Die Frage war: hat man mir bei Bosch Aufträge gegeben (ja) und um die zu bezahlen, die Sommerweide beliehen (denkbar). In der Absicht, den Betrag gegen ein anderes Gebäude zu tauschen, und mich vertrieben, in der Hoffnung, an das Haus meiner Eltern zu kommen - was ja nie einer freiwillig verkaufen würde. Genauso wenig wie ich mein LABOR. So dass am ENDE Haus oder Labor die Frage wäre, und ich auf mein LABOR verzichten oder 400.000€ auf den TISCH LEgen müsste. (Mit Labor-WERTVERLUSt 10 Jahre später nicht mehr.....) das kann ja nur ein Gericht bei Bosch prüfen, ob das Geld wirklich von Bosch war oder nicht. 2010 hat Kaiser wohl laut “hier” gerufen, wie viele andere, die es angeblich waren. Womit man ein HAUS quasi geschenkt bekam, wenn das einer glaubt, dass das Geld nicht Bezahlung, sondern Kredit war oder umdeklariert wurde. Das habe ich damals (2010) noch nicht durchschaut. 2015 aber, dass es sein kann. Aber das kann ich nicht selbst recherchieren. Wenn keiner mit mir spricht. Darum ging es, ohne konkret zu werden in dem Verfahren. Mehr nicht. ///Dafur spricht, die Bosch-Aufträge hörten auf, als ein Einfamilienhaus erreicht war, die Sommerweide hätte aber noch mehr Kredit hergegeben. Um ein LABOR aufzubauen, oder Geld zu waschen, oder für Bosch auch nach 2010 zu testen, hätte man mir den Betrieb nicht so brutal unterbrechen müssen. Oder ein Weiterarbeiten zulassen müssen. Irgendwann. Irgendwo. An mir lag es nicht. Das denken nur einige, dass ich nicht mehr damit arbeiten wollte.//// Diese ganzen Corona-Kurven beschreiben mehr das TESTEN ALS das, was gemessen werden soll. Wie erklärt man sonst, dass Landkreis-Infektionen steigen, obwohl die Leute nicht mehr zum EINKAUFEN in die Stadt fahren. Wo stecken die sich denn alle an. Wenn alle in ihren Dörfern Sitzen. Auf einmal. In den SCHULEN und Schulbussen? Infektionen steigen, aber in Landkreisen schneller. Impfen sieht man noch nicht in den KURVEN.///// Was ich immer wieder bemerke, ist nicht eine PERSON, die mir was will - sondern man man fürchtet Leute, die Regeln fürchten, und auch keine VORGESTZEN. Das heisst nicht, dass man keine beachtet, aber man entwickelt weder Angst noch Ehrfurcht. Manche der Chefs sind darauf angewiesen und vernichten alles, was dazu führen kann, dass man sie nicht für ausreichend fähig hält. Kaiser war so bei mir nicht. Hölzl aber, man wusste ich habe ziemlich gute Karten. Aber statt das für die Firma zu nutzen, würde man demontiert, wo immer es ging. Mit solchen subjektiven Beirteilungen könnte mir eine Firma KAISER NIX, wenn Ford mich ok ok fand, oder die Uni, aber eines auswischen mit Dem FÜHRERSCHEIN ist was anderes. Beruht aber auf ähnlichen Anforderungen scheinvar, wer in einer Firma als Chef dauernd zugibt, irgendwas falsch gemacht zu haben, bleibt nicht lange chef. Aber bei der MPu will man sowas hören? Auch, wenn das gar nicht so war? warum will man das. das hat was damit zu tun, dass man Personen gern mit REGELN freie Entscheidungen und die Fähigkeit dazu abspricht. was bei denen, die immer Entscheidungsträger und VERANTWORZLIChe im Beruf sind, aber nur schwer funktioniert. auch regeln wurden mal von menschen gemacht, und sind keine höhere Macht. Fürchtet man die nicht, dann haben die ein PROBLEM, die das Einhalten sicher stellen müssen. Fürchtet man auch die Sanktion nicht, nützt die REGEL NIX. Wenn man weiss, man kann mich weder mit ANGST noch mit Sanktionen zwingen, dann muss ivh das oft nicht machen, was die regel will. wenn sie sinnlos ist. wenn nicht, macht man es eben. aber einige müssen wohl immer die oberhand habem, und auf anderen herum trampeln, wie ein Sport, zu probieren, ab wann einer doch "gehorcht", artet das dann aus. Das hat aber wenig mit "Führung" zu tun. Das ist oft sadistisch. Umgekehrt probieren Mitarbeitern wie Kleinkinder oft ihre Grenzen. Wenn die nix anderes mehr machen, können sie auch wegbleiben. Aber da ist das Auffallen im Machtkampf das Gegenteil von Nicht-Erwischen-lassen im Straßenverkehr nötig. Man versucht dann quasi, den MACHTKAMPF mit fremden Waffen auszutragen, wenn einer in der Firma macht, was er will, voraus zu setzen, im Straßenverkehr macht der das auch. Und da kann man dem was, wenn der den Führerschein verliert. Sowas machen viele, extern bestrafen lassen, wo man selber nicht gegen ankam und keine GEWALT ausüben konnte, guckt man, ob man dem anderswo beikommt, und wenn das dann der Kündigungsgrund wäre, bei einem Fahrer etwa, hätte man ja erreicht, was man wollte. Ohne selbst etwas veranlassen zu müssen. /Deswegen wollte ich keine dummen Vorgesetzten. Am liebsten gar keine. Mitarbeiter sind aber auch nicht besser in mancher Hinsicht. Entweder, es funktioniert tadellos. von selbst, Oder gar nicht. Dazwischen leidet das Ergebnis wie das Personal, sobald es zum Machtkampf wird, was da läuft. Bei mir fast immer, weil Dr.-Ing. und FRAU am Kochtopf für viele nicht zusammen passen. Die akzeptieren eine Frau nur am KOCHTOPF. Nicht als Frau Dr.-Ing. - entweder, Man mag sich, oder Leute akzeptieren Regeln wie „Chef hat immer Recht, Frau oder nicht.“ Aber ein bischen daneben, und es knallte sofort. Ich hatte keine LUST auf hinterfotzigen Machtkampf, andere keine Chance, weil ich objektiv sowohl zuständig als auch mit der Qualifikstion meistens überlegen war, hier zumindest. Man lässt mir aber auch ohne Arbeit keine Wahl mehr, ob ich Machtkampf will oder nicht. Was im STRASSENVERKEHR nie sofort passiert, dass es knallt-sondern eher die Ausnahme wäre, darauf legen es viele persönlich ja schon an. Das ist das Problem, wo man mich kennt, muss Machtkampf und gewalt her. Es sei denn, andere wirken dem entgegen. Aber ich will ja nicht immer Kindermädchen, oder MACHTKAMPF, statt ganz normal etwas erfragen und bekommen wie jeder andere auch. Wenn ich fremd bin, kein Problem. Und dann spricht sich was rum. Und dann geht das so, als darf man mit mir machen, was man will - je schlimmer, desto besser. Dieser Teil ist lebensgefährlich. Ich merke aber genauso, dass zB Supermärkte „zufällig“ genau den richtigen Artikel haben. Unbeobachtet ist man wohl nicht. Kommt nur darauf an, was das für mich bedeutet, eher „Schutz“ oder eher „Gefahr“. Statt einfach gar nix. So gesehen wäre Cux auf der Straße gefährlicher. Ob nie etwas verdienen in Eging besser ist als in Cux irgendwann vielleicht ?? Was soll das - In Passau kenne ich keinen, Leute mich aber. Das ist nicht besser, wenn ich keinen kenne, andere mir ans BEIN PINKELN und die auch keiner kennt. Das blöde ist - man weiss nicht, wer mir hinterher rennt, und dafür sorgt, dass ich nirgends Fuß fasse, wo ich hin passen würde. Selbstständig mit ARBEIT war das egal. Als Angestellte in einem Werk auch. Aber ohne Einkommen nicht, und in ein paar Jahren steht das THEMA Rente an, wieder ohne bis wenig Geld, ohne AUTO, ohne alles - und dann noch so Affen am Hals will ich aber nicht. Anders als früher ist die Frage nicht: hier oder woanders, einkaufen, Arzt, Spassbad. Sondern: hier oder gar nicht. Also nicht mehr wo ich was machen kann, sondern ob. Aus meiner SICHT dazu gedrängt worden, mit Absicht. Nur von wem, ist unklar. Prinzipiell gefällt mir das Kaff, die Supermärkte. Aber das kann doch nicht alles bleiben. Genau darauf besteht man aber scheinbar. Als sei das jetzt bis ans Lebensende angesagt. Mitsamt GAMMELWOHNUNG. Wenn nicht - Machtkampf... so kommt mir das vor. Normal nach etwas fragen und bekommen geht nicht, ausser es ist teuer. Mein GELD NIMMT man dann gern. Am liebsten für nix. Aber wehe, es kommt nix..,,, das ist alles keine Perspektive. //// Ich war definitiv NICHT zur MPU, wohl aber mal in DEG in der Irrenanstalt 2 h, zu einem Termin, wo es nicht klar war, wieso, und es so klang, als hätten meine ELTERN angezeigt, mich vielleicht - und in deM Gespräch ab und zu ein Leuchten im Gesicht der Arztin zeigte, dass sie das registriert, ein Argument gegen meine ELTERN finden. Die letzte Frage, ob sie mich jetzt an einen ARZT weit er leiten soll, war erstens Unsinn, wenn die selber Ärztin war, zweitens war es schon 7 Uhr Abends, und wieso war auch kein Thema so richtig. Zumal ich keine Tabletten wollte, und die Ärztin wie meine Putzfrau aussah. Das Gutachten noch zerpflückt. DAMIT hätte es sich dann, statt Betreuung, die meine Mutter beim AMTSGERICHT für mich wollte. 2018 war ich überall, auch nochmal bei der Polizei gefragt, weil mir das Geld ausging. Die Sozialstelle schickte 1200€ Rechnung und die Polizei eine Aufforderung, bei einem Irrenarzt anzutanzen. Ging aber nicht ohne Geld. Man glaubt mir nicht, dass ich kein GELD MEHR HATTe. Und der Vater einer rausgeworfenen Aushilfe war Verkehrspolizist, möglicherweise etwas rachsüchtig, denkbar, aber nie erkennbar. Und man dachte, ich bezahle 2500€ für jeden Monat, wenn ich den LAPPEN behalten kann. Der aber gar nicht zur Debatte stand.Es kommt vor, dass man sich freikaufen darf, aber doch nicht 12 Monate pro Jahr, jedes Jahr. Wenn deswegen eine Art Geschäftsmodell darin gesehen wurde, habe ich jedenfalls nix davon bemerkt. Wohl aber zuletzt, wo man im Radio so tat, als lege man es darauf an, mir Punkte zu verpassen. Wenn einem einer immer hinterher fährt, geht das auf langen Strecken leicht. Irgendwann kurz gepennt, 80 statt 120 nicht gesehen, sowas reicht ja. Und fällt sofort auf, statt nur ab und zu mit Radar. Bei mir kam aber nix- und jetzt ist es so gut wie verjährt. Ich fahre nicht, weil die Autos weg sind und kein Geld da für ein neues. Nicht, weil der Führerschein weg ist. Den habe ich noch./// QWitzig. BeI Vorschläge VORSCHLAGEn, was man bei einer MPu sagen soll, steht, man muss ein echtes ALKOHOLPROBLEM benennen. Wenn man 3 mal bei Rot über eine AMPEL. fährt oder penetrant falsch parkt, weil vor der HAUSTUR Halteverbot war????? Was soll das denn. Bei ANTENNE Bayern als quiz dargestellt. Ich muss nicht, hätte aber mehr als die Hälfte falsch beantwortet. Im Hundeführer-Test zuletzt ( auch auf der Antenne Homepage) fast alles richtig. Wer ernsthaft solche MPU Antworten erwartet, und glaubt, ist selber bekloppt oder könnte wegen Unterstellung verklagt werden. Den Eindruck hat man bei einigen Fragen jedenfalls. Es gibt aber keine Angabe für mindestens richtig zu beantwortende Fragen. Vielleicht besteht man auch, wenn alles falsch ist.....////// Das bei Subway war mein BRUDER. In Wolfsburg. Den habe ich zwar auch 10 Jahre nicht gesehen. Aber der wird ja nicht geschrumpft sein. Den habe ich in Eging wohl nicht rum laufen sehen.//// Ausserdem war ich mal 2 Tage bei BMW, in München Landrover entwickeln. Von Visteon aus. Das war so langweilig, dass sogar ich mir Leute angeguckt habe statt Präsentationen. 1999 etwa. Da gab es auch so welche. Blond, aber (noch) schlank. Die Autos hatten kurze und lange FAHRWERKE, also unterschiedliche Varianten von RADSTAND, was den Visteon-BREMSEN wohl ziemlich egal war. Ich erinnere mich aber an ein Parkhaus, wo immer was frei war. Den ganzen Tag. Das war bemerkenswert. ///Das Krefelder Exemplar war damals 15 oder 18, müsste heute älter sein als ich oder Nachwuchs haben - davon habe ich aber nichts gehört. Es gibt fremde Autos hier zur Zeit, aber nichts bekanntes. Kaiserslautern etwa, oder Clausthal wäre denkbar. Die ZF-Variante von denen, die heute so ähnlich aussehen könnten, bekam damals meinen Ventilator. Aber die Neigung, in die Breite zu gehen, war nicht so ausgeprägt bei dem. //Und der wiederum sah aus wie einer auf Eimern Collage im Flur bei Kaiser - die 25 Jahre alt gewesen sein muss mit einem Foto von Kaiser früher. Oder es war nicht von früher, sondern woanders und jemand anders. Ich meine das mit dem Apfelmus. ////: Mir ist egal, wer mir Aufträge gegeben hat. Aber nicht, dass man mir das LABOR mit MASCHINEN wegnehmen wollte, kaum, dass alles bezahlt war - ein Haufen GELD eingefahren und nur zufällig kaum GmbH-GELD auf GmbH-Firmenkonten war. Sonst wäre das vielleicht auch weg gewesen. Ist es jetzt auch, aber wenigstens selber verbraucht./// . War das da Hans-Peter 100kg später? Der sieht heute aus wie der Bosch- Mitarbeiter vor 20 Jahren, wo ich die vielen Aufträge her hatte, Korrosion, nur etwas dicker. Sollte aber der BRUDER von mausi sein. Der Stuttgarter sprach schwäbisch, Hans-Peter bayrisch. ///Auch so ein DINg. BTS war keine Popgruppe, sondern ein Labor - komischerweise von Alfter nach Norden gezogen. Ich hatte da mal hin gesvhrieben, aber nichts gehört. Ich kenne aber die Inhaberin noch, die war vor mir am gleichen Lehrstuhl. Es war aber keine dabei, die ich später wieder erkannt hätte in CUX oder PA. Trotzdem tut man oft so. //// “Zurück” war nicht genau genau definiert. Mir hat lediglich Aicha einen Container für Obdachlose, der zu beschaffen sei und das Rote Kreuz glaube ich “erstmal” 4 wo irgendwo angeboten, 150 km weit weg von PA, wo ich noch nie war, eine Notinterkunft, als ich von in Pa telefoniert hatte. Aber da waren schon 3 Monate vorbei, was sollte ich mit 4 Wo. Ohne Auto, fast ohne Geld. Nach Salzweg bin ich wegen einem Inserat einer pension, die kaum teurer als Sozialamts-Miete sein sollte. Dann aber nie was frei hatte. Also wieder nur rum gewurstelt - mal hier, mal da. Zuletzt zwar konstant, aber immernoch nicht wie ûblich eine selbst gemietete Wohnung mit normalem Standard, sondern rein gesteckt worden und nie mehr was anderes gefunden. Ich davhte, ich gehe zum Gericht, hole formal mein Eigentum, gerichtlich gesichert quasi, bis klar ist, wohin damit, hole das Zeug da raus, einzelne Maschinen in irgendeine Wohnung und sage Kunden BESVHEID, oder probiere, ein Projekt mit Instituten oder Firmen hin zu bekommen, und zu beantragen - was ja sofort wieder nicht ging, weil kein Mensch reagierte - auf keine Mail, und man so tat, als nimmt man zwar meine ideen. Aber nicht für mich. Esist fast unmoglich, zu unterscheiden, was von selbst so ist und wo einer dazwischen funkt, so dass insgesamt gar nichts geht. Seit 10 Jahren. Aber das ist nicht erklärbar, dass ohne Manipulation bis 2010 immer alles ging, und über NACHT nichts mehr. /// Man deutet an, Kaiser habe 2018 den Rauswurf aus der wohnung veranlasst. Durchgeführt hat den einerr mit Brecheisen und Bohrmaschine, den ich nicht sehrn konnte. Erfahrungsgemäß war das immer der kleine dicke von der SK im Kölbl2-Look, der an Türen und Steckdosem machte. Zuerst rein sind welche, von denen einen mal bei oder neben der Reifenfirma ESSKA in passau gesehen habe - erst später standen die Vermieter bzw. Entminter von der SK in Aicha rum, in 50 m ENTFERNUNG ohne etwas sagen. Die “Dame”, die die Kfz-Briefe mitnahm, kannte ich nur aus vorlaufenden angeblichen Gerichtsunterlagen per Mail und BRIEFKASTEN mit Namen. Eindeutig war schon in Mails nicht, wer zum Gericht gehort. Aber sie hatte einen Ausweis dabei. Die SK ist kaum 100 m neben Kaiser. Aber Kaiser kam nicht vor. Es heute einiges darauf hin, dass die sk nicht vorkam, und es auch nach 2015 wieder Kaiser war. Das ist das Problem. Die sk warf mich raus, als keiner Miete mehr bezahlt hatte, nach jahrelangen Räumungsklagen. Soweit “ok”. Aber als ich Inn Cuxhaven dochdich noch Geld hatte , oder wieder dran kam, wollte man mich zuruck, obwohl ich vorher fast verhungert war da drin, in der Sommerweide Das war die eigentliche SAUEREI. Da wollte ich nicht mehr. Bekam aber meine SACHEN mehr, und keine Abrechnung. Und keine Wohnung - nur komischen notlösungen. Heute wie damals bei der sk gibt es keinen ANSPRECHPartner. Man nimmt meine Miete, wenn was kaputt ist, bleibt das so. Oder die Gemeinde veranlasst die Reparatur in der Wohnung nebenan. Was nicht mehr geht ist micj mit gerichtsmist und Rechnungen zuwerfen, zumindest nicht ohne dass Jobcenter davon erfahren. Aber sonst ist das genau wie in Aicha seit 2011, mit wrniger Störenfrieden zwar, und extrem niedriges Niveau der “Wohnung”. Machen kann ich beruflich wie privat fast gar nichts. 2011/2015 bekam Kaiser meine Miete wie vorher auch. Aber für mich war nichts mehr wie vorher. 2019 habe ich die Bank gewechselt. Das nützt alles nichts. Bis auf den ZIRKUS , der 2010 begann, als ich kündigen will wollte, die Räume, war nie etwas anders als zuvor. Aber ein Arbeiten nicht mehr möglich. Ich war nicht weg gezogen, habe weiter bezahlt, aber jahrelang nicht mehr verdient. Kaiser hatte übeaupt keine Funktion ausser Vermieter der Räume zu sein, was mein eigenes LABOR betrifft. Aber weil es privat noch kontakt gab, war es einfacher, mir diese AFFEN und Störer vom Hals zu halten. Die meisten waren da Mitarbeiter und fürchten einen Rauswurf, dachte ich. Wenn was war, reichte eine kurze mail. Vor 2010, danach bin ich direkt zur Polizei - mit eher sinnlosen Anzeigen, die fast nie etwas bewirkten, aber es ging ja nicht mehr nur um Vorkommnisse in der Sommerweide. Bei der sk reichten nichtmal 3 Jahre Gerichtsverfahren, um irgendwas zu bewirken. Das war der wesentliche Unterschied. Das Problem mit den Anzeigen, es war jeden Tag was - was ich ja nicht jedes MAL anzeigen konnte. Und es nützte nichts. So dass ich zuletzt auch nur beim Jobcenter das Fehlen des LABORS angezeigt hatte. Ich gehe aber davon aus, dass das trotzdem bei der Polizei ankommt, wenn ich das melde, dass meines auch weg ist, und es nicht Kaisers LABOR war - es aber wie immer nichts nützt.. ///Das neueste ist eine Warnmeldung beim öffnen von Zeitungsnachrichten im Norden. Da gucke ich seit Jahren, wobei der Link ein Nachfolger einer Login-Seite einer Zeitung war. Da kommen nur ganz normale Nachrichten, verglichen mit der App in passau relativ wenige, weil man inzwischen eine weitere Seite nur für bezahlte News hat. In Passau sind die vermischt. Aber irgendwer hält diese SEITE für gefährlich. Man kann es auch übertreiben mit der Einbildung, nur das „nehmen“ zu dürfen, was nicht von „ FREMDEN“ kommt.....///// Bei Meinungsfreiheit springt immer was an, was so ähnlich klingt wie der Herbergsverein, als ich ein Forschungsprojekt vorstellen wollte. Hintergrund: eine Sendung mit Precht und Laschet am Samstag? - wo sowas vorkam. Precht hat in Wachtendonk Steuerberater bei mir gespielt, oder eben jemand, der so aussah, aber ziemlich so. Nicht so ungefähr. Persönlich sofort ok. Aber ein Abmelden meiner Firmen heimlich nebenbei passte mir nun gar nicht. Und Laschet lief in Cux übern Flur, eine Barrbock in einer der Kneipen. Ich weiß also ungefähr, wer das jeweils sein soll und persönlich wirkt. Und kann überhaupt nicht erkennen, wieso ein Herbergsverein derart heftig bis angepisst reagiert, wenn ich versuche, irgendwas zu arbeiten. Ich merke nur, wen auch immer ich treffe, mit Arbeit haben die alle wenig am Hut. Ein wichtiges Thema ist es jedenfalls nicht. Und es gibt drei Möglichkeiten, wie die Dinge Sicht dann entwickeln. Ich kann immer machen, was ich will. Aber die Möglichkeiten dazu nimmt man mir weg. Also kann ich überhaupt nichts machen, auch, wenn mir keiner was verbietet. Laut Fachzeitschrift ist Precht und ein Inhaber/Geschäftsführer ? Einer Beschichtungsfirma dasselbe, und Beschichten war mal Haupt-Beschäftigung in der Forschung und Industrie. Aber ich habe einen Auftrag ganz zuletzt nicht genommen. 2011 etwa. Weil da das Theater in Aicha ein Arbeiten unmöglich machte. Nicht, weil ich was gegen Firma oder Auftrag hatte. Ich kann also nicht nur nichts machen, sondern werde permanent verunsichert unf falsch informiert. Selbst bei teuer zu bezahlenden Arbeiten weiß ich nicht, mit Wem ich es zu tun habe, soll aber grandiose Erfolge vorweisen. Also entweder ohne Labor, oder ohne Aufträge, oder ohne alles. Das hat doch mit Freiheit nichts mehr zu tun. Obwohl mir keiner etwas verbietet. Was sind das denn für Methoden. Und wer legt die ursprünglich fest. Und das Theater geht jetzt schon 10 Jahre und mehr. Es fallen ab und zu Begriffe wie “Beugehaft” und “Maßregelvollzug”. Ohne jedes Verfahren? Das letzte, was ich in Cux gehört hatte, nachdem ich meine Geburtsurkunde mitbrachte: Mann hätte mich verwechselt. 11 Jahre lang? Weder berufliche Themen, noch solche juristischen, noch inzwischen politische sind noch frei von komischen Reaktionen oder kommen gar nicht mehr vor. Was soll das Eine Bemerkung - woher auch immer - Radio - heute morgen war. Wenn ich nicht hier sitzen bleibe in der Gammelwohnung, will man noch 30.000€ von mir. Früher hätte ich das in 5-6 Wo verdient. Da kann man mich doch nicht ersatzweise 25 Jahre fest halten. Das Problem ist: ich erfahre offiziell gar nichts, und solange kann ich aich nichts glauben, was man mir “unterwegs” erzählt. Schlimmstenfalls hätte ich 30.000€ bezahlt und müsste trotzdem hier sitzen bleiben oder man will ständig zuerst noch was anderes. Auch dabei: ich kann jederzeit gehen. Aber dann habe ich gar keine Unterkunft und es ist noch schwerer, auch nur Sozialhilfe zu bekommen. Man kann doch nicht einerseits jeden Prominenten echt oder nachgemacht mit mir Inn Kontakt bringen wollen, aber ansonsten nichts zulassen, was nötig wäre, ein normales Leben zu führen. Das letzte Mal, dass das aus meiner Sicht so war, war 2007. Aber bei genauerer Betrachtung war schon bei Kaiser 1999 vieles komisch. Also wäre Uni und Ford vor 1999 der letzte Rest eines normalen Lebens gewesen. Mit Kaiser war das vorbei. Deswegen bin ich heute noch so oft gezwungen, zu der Zeit zurückzugehen, oder zu denken, und bin mehr und mehr angepisst, weil man von mir erwartet, auf meine eigenen 3-400.000€ Sachwerte auch noch zu verzichten, nachdem ich die bei Kaiser schon stehen lassen musste damals. Einfach wäre gewesen, mir 2010 zu sagen, da hat einer rum gefuscht, gehört mir nicht mehr, wenn ich weiter arbeiten will, muss ich nochmal welche kaufen. Aber da hatte ich soviel Geld - oder noch Karrierechancen. Jetzt vermutlich beides nicht mehr. Es reicht doch langsam mit dem Zirkus. Ich habe doch nicht studiert, um hier Kasperletheater abzusitzen und Mätzchen anzugucken.//// Die Geschichte: der flog raus, weil er zweimal eine Gehaltserhöhung wollte. Irgendwie sieht sich diese dämliche GEGEND seitdem befugt, jede Preiserhöhung wie eine Kündigung, oder Abmahnung zu betrachten. Bei mir geht man von einem “Gehalt” aus, was vor 22 Jahren bei KAISER erfunden worden war, und dabei schon wesentlich weniger als bei FORD raus kam. Abgesehen davon, dass ich gar kein Gehalt bekomme. Da fragt man sich, ob es bei manchen hier noch richtig tickt, wenn diese ZAHL noch relevant ist. Ohne Gehaltserhöhung, Preissteigerung etc. soll ich aber weiter bezahlen??? . Möglicherweise habe ich heute den Ex-Werkstatt-/Instandhalter von Kaiser gesehen. Das ist schon mehr als 20 Jahre her.? Dasselbe wie bei Autos und Rücklagen dafür. ICH MEIN LABOR NIX KAISER. Ausgeben oder 40% Rücklage für Werkzeuge/Maschinen/Installation etc. versteuern war angesagt. Nicht: ich bezahle eine Abteilung von Kaiser oder wem auch immer mit meinem Geld fur Installation und Instandhaltug - selbst wenn ich mein Labor gar mehr nutzen kann. Leute, das Geld kommt nicht mehr. Zirkus ist hier mal nicht mehr angesagt. Und überhaupt, da wäre ich gern gefragt worden, bevor sich einer einfach bedient. Ich glaube, 30.000€ hatte ich mal kalkuliert, bei einem Umzug oder neuen TESTS. Ich habe seit 10 Jahren keine neuen Aufträge mehr. Was soll ich denn noch groß installieren und einbauen. mit oder ohne Umzug. Wenn das die ABSICHT vom Rauswurf war, das GELD ZU bekommen, von mir, dann war das wohl nix. Ich komme da nichtmal mehr rein, und an mein ZEUG. Seit 2017, seit 2019 ganz weg. Von mir bekommt sicher keiner mehr was. Mirfehlen 300.000€ Sachwerte plus privat alles. Was glaubt man, was ich noch alles hinterher werfe. Da hat es sich ja nun langsam ausgekaisert. // - Oder findet man den Ursprung gerechter? Eine im Konzern als nicht wirklich hochwertiger angesehener Lieferant stellt einen Ingenieur mit besten Karrierechancen (in KONZERNen) ein. Was glaubt man, was passiert. Der Lieferant lernt, dass er die MEINUNG des Mitarbeiters nicht ignorieren kann und fühlt sich in seiner Ausseneirkung derart beeintrachtigt, dass er den Mitarbeiter für alle Zeiten vernichtet. Jetzt kann er bei seinen Kunden wieder in Ruhe eine Show abziehen und muss keine Kritik fürchten. Denkt er. Als ob man in KONZERNen darauf herein fiele. Inzwischen habe ich aber gelernt, dass man hier besser die Mitarbeiter vernichtet, bevor sie es mit mir machen. Fazit: man sollte keine potentiell hoch angesehene MITARBEITER in potentiell weniger hoch angesehene Firmen einstellen - und umgekehrt. Das UMERZIEHEN ist zu mühsam und der Totalverlust kaum abwendbar, mindestens für einen der beiden Parteien. Wäre ich der Strategie gefolgt “ nur das Beste ist gut genug”, und nicht nur im Ergebnis, sondern durchweg, wäre heute vieles anders. Früher hätte ich das Geld dazu gehabt, nicht nur irgendein Ziel zu erreichen, oder BAUTEIL in Produktion zu bekommen. Sondern auch auf dem Weg dahin beste Bedingungen zu haben. Heute geht es nur darum, rgdergendwelches Geld übrig zu haben, egal, ob man 4000 oder 400€ verdient. Und wenn bei 400€ auch 100€ raus kommen. Wozu soll es dann noch 4000€ geben. So ungefähr denken ja die, die die 100€ wollen - und eher gar nichts bekämen, wenn ich 4000€ verdienen würde. Was wenig war früher. ///Die Dummheit lag darin, das zweitbeste auch gut genug zu finden, obwohl ich schon erste Wahl hatte (objektiv, subjektiv nicht) - so dass heute immer dann, wenn es eine bessere und eine schlechtere. Option gibt, die schlechtere erst einmal automatisch für mich ist scheinbar. // Hintergrund: ich war in CUXHAVEN auf der STRASSE ohne Geld hängen geblieben, mit völlig fremden Leuten in Kontakt, die mich scheinbar weniger doof fanden als gedacht. Und jetzt versucht man, die Dinge so zu biegen, dass sie den „alten“, die mich für doof und ungeeignet oder mindestens Alkoholiker hielten, in den KRAM passen. Als sei das eine andere gewesen etwa, nicht ich. Oder als meint man nicht mich nicht. statt einfach verschiedene ANSICHTEN zu akzeptieren, die man von mir haben kann, muss die „alte“ Meinung von mir, die LEUTE hier hatten, unbedingt Allgemeingültigkeit bekommen scheinbar, und das mindestens gerichtsfest. Dagegen spricht aber allein schon Beruf und Titel, so doof kann ich gar nicht sein, aber ob ich in meinem Labor geeignet bin, geht auch gar keinen was an. Dass man mich praktisch aus der eigenen Firma geworfen hat, lässt sich nunmal nicht rechtfertigen. Vor allem deswegen extrem dämlich, wenn man dann trotzdem noch Gewinn will, obwohl kein anderer da war, der hätte arbeiten können.///, Rechtfertigen kann man das nun auch nicht mehr, weil mich angeblich alle doof fanden, Seit in andere das anders sahen. Deswegen hat man es mit AUSHUNGERN und Pleite versucht. Aber da sind noch die Sachwerte offen. ///Meinungsfreiheit muss das sein, was jedem die Freiheit gibt, zu bestimmen, welche Meinungen andere haben dürfen, oder müssen. Und - wenn dies nicht von selber geschieht, denen, die etwas anderes meinen, Berufsverbot zu erteilen, bevor eine Meinung Einfluss auf den Erfolg der. Arbeit hat. Am ENDE keine Meinung haben wohl die einzige Option, frei leben zu können, weil nur dann niemand in der LaGE ISt, denjenigen aufgrund einer MEINUNG zu verurteilen. Wenn aber keiner sagen darf, was er will, wird er auch nichts bekommen. Was ist daran noch frei, an so einem Leben. Meinungsfreiheit steht ja jetzt schon Hinter „Erfolgsschutz“. Alles, was irgendeinem ERFOLG schadet, ist zu unterlassen. Fragt sich nur, warum etwas immer schadet.....weil man anderen nicht passt. Die dürfen aber eine MEINUNG HABEN ? Bis man merkt, dass es immer einen gibt, dem man nicht passt. Aber dem seine Meinung sagen darf man lieber nicht. Das schadet einem vielleicht. Also - sowieso. Ob man sich noch verteidigt oder nicht. Das kapiert man scheinbar nicht, dass das dabei raus kommt, wenn immer allen alles leid tun muss. Bis Man in einer totalen sinnlosen Defensive aus dem Richtig stellen nicht mehr raus kommt und hauptberuflich Selbstverteidiger wird. Weil ja jeder gelernt hat, immer, wenn einer was meint, muss der sich aber mal bald entschuldigen. Sonst muss man da mal nachhelfen. Diese Kontrollfunktion ziehen sich Ja scheinbar viele an. Da steht dann nicht, „ich meine etwas anderes“. Da steht dann „wir wollen diese Meinung bis diese Person nicht. Die soll weder was sagen noch je wieder arbeiten dürfen.“ wer auch immer „wir“ sein soll. Bei kleinsten Anlässen. Witze etwa. Denen müsste man die Schnäbel verbieten. Nicht dem, der was meint.///Wenn man in seinem Beruf nicht srbeitem ksnn, weil jeder statt der Rolle auf einmal den Schauspieler selbst wahrnimmt, der mal irgendwas gemeint hat, ist das tatsächlich hinderlich. Oder jemand subjektiv den Ingenieur statt das Teil bewertet, was er gebaut hat. Das war aber in der Schule schon so. Manche fallen mehr auf und bleiben deswegen länger in Erinnerung. Positiv wie negativ. Neu ist nur, dass man versucht, dies zu verbieten. Angeblich zum Selbstschutz. AUFFALLEN verbieten bedeutet, man muss von Anfang an einen Brei grauer Mäuse erziehen und ausbilden, der jedem TREND jederzeit folgen kann, ohne anzuecken oder sich selbst im Weg zu stehen, wenn der Wind sich dreht.Will man das ?? Und wer bestimmt dann den Trend, wenn die Schlaueren besser nichts sagen...... der Klügere gibt nach war schon früher Bauchpinselei, die nicht wirklich zu etwas führt. Ausser Ruhe im KARTON, aber wenn der Klügere immer der Dumme ist Am Ende und nix bekommt. Ist das sinnvoll? ////Was ich nicht verstehe, wieso alles zweimal, also auch Familien. Einfacher wäre es gewesen, wenn Kaiser eben nicht Kaiser heißt, sondern zB mit anderen Bekannten verwandt gewesen wäre. Mit Kontakten nach KR etwa. Und man zuerst die eine, reichere Variante genommen hätte, und dann gemerkt hätte, Mist, falsche Familie, bgleicher Name. Also alles nochmal. Aber wozu. / Subjektiv komme ich mir wörtlich - verkauft vor. Als hätte meine Mutter etwa einen Preis vereinbart dafür, dass ich nach Bayern gehe, um ihre Schulden zu bezahlen. Aber mich hat damals keiner überredet oder mir etwas versprochen. Ich weiß auch nicht, ob es Schulden gab, mit denen man etwas hätte erzwingen können. Wenn Kaiser aber von „meiner Tochter“ redet, und die sieht aus wie irgendwer, dann wird damit ja irgendwie gemeint gewesen sein, Kaiser als deren Vater spielt den Vater. Ich vermute, immer dann, wenn einer ein Haus hatte, fand man das hier schon sehr reich. Für mich wirkte aber eine Firma deutlich reicher. Ein „armes“ Kind, was sieht, dass andere alles kaufen können, bringt das doch nicht damit in Verbindung, dass die Eltern ein Haus haben. Kaiser macht das aber tendentiell, und hielt mich irgendwie für so eine Reiche. Ich selber kannte ja nur mein Gehalt und ein paar EUR auf dem Konto, früher nix, aber ich war gewohnt, mit 7- stelligen Beträgen umzugehen, Uni und Ford. Wo ein Haus ja nun wieder nicht viel ist, im Vergleich dazu. Einfacher erklärbar wäre es gewesen, wenn Kaiser nicht Kaiser war, und die Firma Kaiser nicht seine. Da ist irgendwas komisch, was ich irgendwann auch mal leid war, und lieber „echte“ Bekannte wollte. Statt so ein Kasperletheater, wo man den Eindruck erweckte, da ist gar keiner mehr sein eigenes Original. Die kopieren alle irgendeinen. Und nichtmal immer denselben. /// Manchmal sind das welche, die so aussehen wie man selber eine Zeit später, obwohl man das noch nicht ahnt. Das heisst, andere wissen dann aber schon, was kommt. Oder man erzwingt das. Und den Teil finde ich überhaupt überhaupt nicht witzig. Abgesehen davon, dass Man gar keine normalen Umfelder hat, sondern jeder irgendwas sein soll. Es kommt dann nur darauf auch darauf an, ob die Leute das wissen, als wer oder was die bei mir antanzen, oder ob die selber zB nur als normale Aushilfen kamen. . ///An der Uni hatte Mann auch „seine“ HiWis, und jeden überall hin schicken können. Aber man betrachtete die nicht als wirtschaftlich eigene Angestellte wie in einer Firma. Mehr organisatorisch zugeordnet. Und eingebunden in das Institut wie jeder von uns. Die mussten sich nicht rechnen, so dass man zuerst auf den Output geguckt hätte. Die waren da und arbeiteten einem zu. Wären aber auch nicht zwingend nötig gewesen. Wenn man mit eigenem Geld jemanden bezahlen muss, achtet man zuerst auf das Ergebnis, dann auf den Umgang, und SPASS DARAN oder nicht, und wenn beides nix ist, kann man sich das Geld auch sparen. An der Uni kam es nicht vor, dass man sich nur ärgerte über „seine“ Leute. Und das keine Sklaven, die arbeiteten mit, unter mehr oder weniger Anleitung. Manche fast ohne, andere waren anfangs lästiger. Aber minimal lästig. Die im eigenen Labor ab GmbH etwa permanent. Das, was Leute HIER als „meine“ oder „das ist doch Deine“ bezeichnen, ist weder in Firmen zugeordnet, noch verwandt, noch Mieter, noch Bekannte. Offenbar sagt man das, sobald einer was geschenkt bekam. Geld vorzugsweise. Ein paar EUR. Vielleicht auch im Rahmen eines Auftrags? Keine Ahnung. Oder man verwechselt mich einfach mit einer, die irgendwie mal zu einer anderen gehörte .///es gibt noch eine Art Spiel, wo ein bekannter einem eine Fremde „schickt“, die sich so benehmen soll oder aussieht, wie man selber bei demjenigen wirkte oder mal war. Die Westermeier mit ihrer Oma sollte dann wohl mich und meine OMA sein. Die lenzbauer sah aus wie eine Puppe, de ich in Spanien bekam, als eine Familie Lenzen dabei war. Ich war damals noch ein kleines KIND. Fotos und Knöllchen geben das her, man muss das nicht wissen, weil man dabei war etwa. Aber was dieses ungepflegte Ding von Kaisers (jüngerer) TOCHTER darstellen sollte, und vom wem die geschickt wurde, wenn das auch so eine war, weiß ich bis heute nicht. /// Das gleiche - Hagglund sagt mir auch was. Aber das sind alles so Sklavenhalter gewesen scheinbar, auch der hat was erzählt von „einem, den er überall hin schicken kann“, den er gerade hätte. Klang nach Mini-Firma mit hoher FLUKTUATION. Für mich galt damals aber noch Ford, wo man jeden Mitarbeiter überall hin schicken könnte. In einem ganzen Gebäude waren alle Ingenieur oder ähnliches. Und die fuhren auch. Ich durfte sogar als Selbstständige noch bis SCHWEDEN und Kroatien für Ford./ Heute das so, dass einer, der einem in Eging 2 EUR schenkt, glaubt, er „hätte da eine“ und das sei „seine“. Gefunden, oder als was? /// Unklar bleibt NUR, wieso Ministerpräsidenten auch so aussehen, und man aus Cuxhavener Polizisten/ Jobcenter- Mitarbeitern sowas basteln könnte - was aber wenig nützt, wenn ich keinen davon kenne, im Original oder mich an früher nicht erinnere. Kapiert habe ich aber, man arbeitet oft mit Doubles. Für MINISTERPRÄSIDENTen denkbar, für Bankdirektoren etwas übertrieben. Und wenn, gibt es oft gleich mehrere. Auch gleichzeitig. Ich bin aber nicht sicher, ob das alles Personenschutz unter Polizeiaufsicht, Schauspielerei oder nicht doch kriminelle ABSICHTEN sind, weswegen man damit rum macht. /// Und der Rasenmäher ähnelt einem, der immer unter meinem Schlafzimmer in Aicha stand, mit oder ohne Ploizei WANDL. Das Bochumer PENDANT hiess Dirk W., der so ähnlich aussieht. Wer das bei mir immer war, 5 Jahre lang, nie erfahren. Eine Firma PAULI kenne ich nicht. Aber die Frau eines Vermieters in neukirchen früher sagte, ihr Bruder habe eine Firma in Hutturm, die so heißt - aber irgendwie Plastik herstellen sollte. Gefunden habe ich die nicht, war mir aber auch egal. Damals gab es nur Firmen für mich, die Konzerne waren oder dazu gehörten. Kaiser war eher eine Ausnahme. Hier hält man KAISER für ziemlich groß. In Köln aber nicht. Es kam aber öfter vor, dass Leute oder Autos aus der ZEIT in Neukirchen in Aicha in meiner Nähe auftauchten, ohne mit mir zu tun zu haben./ zuletzt simulierte ein lkw einen Umzug, 2015, obwohl ich alles selbst weg geschleppt hatte. Aber nicht nach Neukirchen, sondern nach hinten im Gebäude. Was der Zirkus sollte, war nicht heraus zu finden. Das Büro war da schon längst leer. /////// Zum Totlachen - ich kannte weder Namen noch Position. Aber so ab Bankdirektor aufwärts hinterlassen Personen bei mir durchaus den Eindruck normaler Menschen mit zu erwartendem Benehmen (in entsprechendem Umfeld). Zufall oder mit Schauspielern konstruiert, wer weiss. Laut einem Blick in irgendeine Gehaltstabelle verdient ein Bankdirektor ungefähr das, was ich in der Industrie auch bekäme. Aber irgendwer hat zB heute erst demonstrativ einen Haufen Zeitungen um Austragen (?) vor die Tür gekippt. Das ist das, was man mir hier geben will. Und so benehme ich mich dann auch......////// Ich vermute, es gab Gehalt für meine Labor-Stelle. Aber das bekam ich nicht. Ich hatte unabhängig von Kaiser ein Labor in bei Kaiser gemieteten Räumen. Und so ein Exemplar war nur da, um mein Gehalt abzufangen? Odergeplatzte Kredite zu rechtfertigen? )Während andere dachten, ich bekomme es noch immer ?Es gab aber eine ZEIT, wo wir beide eingestellt waren. Ob auf eine oder zwei Stellen, weiss ich nicht. 2001, ein paar Monate.. Bis heute scheint man ja Wert darauf zu legen, dass ich diese Kaisers TOCHTER sein soll. Bin ich aber nicht. /// Komisch war, als die cepi brannte, wollte die mein Handy, um ihrem Vater Bescheid zu sagen. Als wenn es kein anderes TELEFON gegeben hätte im Werk. Entweder, weil er nur an meine Anrufe ran ging, oder sie die Nummer nicht hatte. Oder nicht im Werk hätte sein dürfen. Ich kam ja erst, als der BRAND fast vorbei war. Und nur, weil ich vor schichtende massenweisense Pkw der Arbeiter traf. Ich war in AICHA, mir hat auch keiner was gesagt. Ich konnte aber frei rumfahren. Und bin gucken, wieso die alle schon nach Hause fuhren. Kaiser war mit Hölzl unterwegs - wo genau, weiß ich nicht. Weiter weg irgendwie. //// Ausg . Dazu gibt es 2 Theorien. Genau genommen 3. Eine - es könnte die Tochter vom Meister gewesen sein, der hat aber nix gesagt. Es könnte meine “Vorgängerin” bei Kaisers Seitensprüngen gewesen sein, und von welcher Kaiser sprach, wusste der selber nicht so genau. Oder der kannte das Exemplar gar nicht. Prinzipiell war der nie im Werk, und zumindest anfangs sie nie bei der Arbeit. Später zwar, in Strasskirchen. Aber da war Kaiser immer in Aicha.//// Zufälle oder nachgeäfft - unter Teilen meiner E-Mail existiert ein Twitter account irgendwelcher Monae. Ob deswegen beim Herbergsverein ein Collie rum rannte, weiß ich nicht. Ich benutze kein Twitter. Selbst bei heiß diskutierten dikutierten Hashtags finde ich nichts besonderes daran - komme dann mit dem Datenvolumen meiner Prepaid sim nicht hin, wenn ich jedes Video angucke und wüsste nicht, dass mich einer dahinter vermutet. Nur weil die Mail so ist - mir hat diese komische Kaisers TOChter 1999 gereicht. Ich käme nicht auf die Idee, deren spätere Kopien für meine Accounts zu nutzen.//der Fehler von diesem Balg war einfach, dass man dem Blick die Dummheit ansah, noch bevor die was. Und was dann raus kam, wenn die was sagte, klang so, als kommandiert die einen Konzern wegen ihrer Eigenschaft als Tochter - aber ohne jeden Wortschatz. Und das mit ungepflegtem Äusseren. Aber Kaiser fand die intelligent und redete pausenlos davon. Wo auch kaum einer seinem CHEF widersprach der Firma. Nur ich, glaube ich - beliebter wurde ich davon aber nicht. Ich weiß noch, wie die zum ersten Mal an der Werkbank stand - Unterlagen der Arbeiter anguckte - und der damals neue Werkleiter meinte “was ist das denn?” Und als man dem sagte, nun ja, die TOChter vom Chef. Die Reaktion war ungläubiges STAUNEN bis Fassungslosigkeit. Ich war damals rein optisch das Gegenteil, einigermaßen Figur vom TANZEN, mit teurer Kleidung, braun gebrannt. Was natürlich jedem sofort auffiel, als sich das änderte. Das einzige, was man hier machen konnte, war essen und arbeiten. Inzwischen entweder oder..., //::::/: Ich frage mich ab und zu, ob nicht schon früh doch übetall Polizei war - und keine Engländer aus Swansea bei Kaiser im Büro damals. Obwohl das dieselbe Firma wäre war. war, visteon. Hatte ich ja nix damit zu tun, Swansea und Köln war was anderes. Aber man hoffte, oder dachte, genau wie später, ich müsse doch gegen Kaisers auf richtigen Seite sein. Als gäbe es zwei Parteien. Kaiser und alle anderen. Aber das war mir egal. Ich erinnere mich auch vage, wie die Aussahen. Es gibt welche mit Ähnlichkeit - aber konkret wüsste ich jetzt keinen, der das gewesen sein soll, wenn es kein Engländer war. Der wäre heute über 80. Soviel zu der Frage - ob ich den Tierarzt kannte. Nein. Vermutlich nicht./////das Wortspiel betraf den NAMEN “Susanne” und den LEITER der Bremsenfertigung damals in Niehl bei Ford. Zufall oder nicht, keine Ahnung. ICH HABE einfach keine LUSt mehr, der Region die Schinken ran zu schaffen, selbst wenn das damals zufällig so war. Aktuell versucht man ja nur, Kaiser zu ersetzen scheinbar. Um dann weiter zu kassieren. Das heisst, man erwartet scheinbar, ich starte das LABOR und andere kriegen den Gewinn. Fehlt nur einer, für den ich das mache. Denkt man??? Von wegen. Den gibt es schon. Das bin ich. Aber das passt ja keinem. Es gibt aber auch kein Grundbuch für Laborgeräte, wo man den aktuellen Stand eindeutig nachsehen kann. Nur auf Blabla verlassen würde ich mich auch nicht mehr. BILaNZEN können doppelt sein. Gerichtsakten auch. Und darauf setzt man scheinbar. // Kann ja nicht sein: Mann hat Rechte, aber durchsetzen mss man sie selber? Wenn mir einer 3000€ Gehalt zusagt und nicht bezahlt, dann ist dieser Arbeitgeber fürn Arsch, dann geht man woanders hin. Und fängt nicht das große Klagen an. Ein Problem hat man überall da, wo das Wechseln/Wegziehen/ Verändern nicht geht. Aber man kann ja nicht einerseits ständig gesagt bekommen, so wichtig sei man nicht, dass man immer die Extra-Wurst will, und andererseits verhindern, dass man da hin geht, wo einem die Wurst mit einem Schinken hinterher geworfen wird. Es ist dann mehr so, dass die Leute denken, ich bringe denen die Wurst und den Schinken, den ich woanders geschenkt bekomme, und liefere die Dinge hier ab. Das heisst, sobald man hier war, ist der Schinken für einen selber nicht mehr möglich. Man kann maximal die Wurst einklagen und behalten. Weil keiner ein Recht auf den Schinken hat, wird das Extra zu einer Art Allgemeingut im Rahmen einer Art Zugewinn-Gemeinschaft. So denken sich die meisten das. Das heisst, ich fahre nicht mehr irgendwo hin, weil ich gerade Lust dazu habe - die Leute denken, ich müsse in deren Namen arbeiten und irgendwo hin fahren, und darf nicht wegbleiben und nicht erfolglos ohne Beute zurück kommen. Und man sucht allen Ernstes nach gerichtlich einklagbaren Möglichkeiten. Indem man sich anguckt, ob meine Dienstreisen nicht doch größeren privaten Nutzen hatten zum Beispiel, obwohl es meine eigene Firma betrifft. Steuernachforderungen deswegen betrachtet man als Beute. Bei Ford käme kein Bauer da dran, wenn ich als Ford-Mitarbeiter fahre, sobald ein Vorgesetzter abzeichnet, kann ich los fahren. Und keiner vermutet, ich habe auch privat Spaß dabei. Weil ich ja muss, denkt man. (Muss man nicht immer, aber das wissen viele nicht, wie viel man auch als Angestellte selbst bestimmen könnte.) Als Selbstständige ist das deutlich einfacher. Obwohl es nun wirklich keinen was angeht von den normalen Nachbarn etwa, was ich in meiner Firma für Reisen mache, eckt man damit immer wieder an. Aber man sieht ja genauso: was ich verdiene, hängt nicht davon ab, wie mobil ich bin. Trotzdem kann es sein, dass es ohne Mobilität nichts mehr zu verdienen gibt. Wenn ich dann merke, das ist mir zu doof, ich will was anderes. Dann geht das Geschrei los, von wegen “wir hatten doch vereinbart”. Hatten wir nicht. Ich kann doch jetzt nicht jedes Mal klagen, wenn ich irgendwo hin fahren will. Weil ich definitiv das Recht dazu habe. Nur vielleicht nicht das Geld. Jetzt muss ich zwar nicht klagen, aber beim Jobcenter fragen, wenn ich Geld brauche. Was jederzeit abgelehnt werden kann. Indirekt müsste man spätestens dann klagen, wenn es nix gibt, obwohl mir etwas zusteht. Und so ein System stellen sich die Leute auch dann vor, wenn man keinem Rechenschaft schuldig ist und nirgends fragen muss. Dann tun sich hier so selbst ernannte Königreiche auf, die anfangen, ihre Untertanen zu suchen und zu gängeln scheinbar. Mit dem Vorwand, Steuern müssen ja korrekt sein. Also muss man ja gucken, was ich unterwegs mache. Privat oder dienstlich. Wo ich mir einfach sage, die haben doch einen Knall. Selber strohdoof teilweise, aber bei mir gucken, ob alles richtig ist? Und ob ich meine Wurst mit oder ohne Schinken bekomme und brav abliefere? Solange da noch Wurst kommt, kann ich nicht mehr einfach weg ziehen oder was anderes machen scheinbar. Dann geht denen hier die Wurst durch die Lappen.// Als Kind war eine Umdrehung ein AUFDEcken Eimern MEMORY- Karte, dann irgendwas mit Alkohol, aus WW wurde Wiener Walzer neben WerkstoffWissenschaften und jetzt endet die Karriere bei einer Auslegung eines theoretischen Klolüfters? Ich habe seit 3 Tagen eine APP eines “sozialen” Netzwerks für Besserverdienende, technisch begabte und Ex-Sendung mit der MAUS-Fans, und schon sind andere Accounts da und lästern? Mit Fotos, die selbst meine Mutter kaum hat (aber Ähnlichkeit mit Personen, die (fast nur) sie kennt, die jetzt in der Gebäudetecjnik auftauchen?Das gibt dann den rechtsdrehenden CORONA-Virus...nach 1-facher Absaugung - aber wieder nichts SINNVOLLES vermutlich. Schon bevor ich überhaupt was mit der APP anfangen kann. Demnach ist der Dipl.-Sozialarbeitern in CUX Leiter einer Personal-Agentur. Also einer mit dem gleichen Namen. Headhunter - schon irgendwie, was Haftbefehle und deren Abwendung betrifft, hat so eine sozialstelle was damit zu tun- aber man fängt nie einen......im Gegenteil - man guckt, dass keiner geschnappt wird. Ich lach mich tot, wenn man meine Bewerbungen wollte, um die Stellenangebote zu Geld machen zu können, und dann kommen bloß offene Rechnungen und Gammelwohnungen in der Poststelle an. ////Sowohl mit diesen Doppel-Deutigkeiten (“verdient hat sie es auf jeden Fall”) als auch mit ewigem NEID (“die Wohnung war ja wohl gross genug”) beim Rauswurf 2018 macht sich hier doch keiner mehr beliebt. Auch bei den kompressoren damals war die ENTSCHEIDUNG nicht ölfrei, dafür leise - nicht, weil ich das besser fand, sondern wegen der Nachbarn so. Ich würde das heute nicht mehr so entscheiden, wenn meine Versuche dann schlechtere oder teurer werden. Nur wegen dieser Affen, die mich dann noch 10 Jahre schikaniert haben. Ich vermute, das EXEMPLAR im Lidl hat eine zufällige Ähnlichkeit mit einem früheren Chef an der Uni. Vermutlich der, der mal mit der Affenmaske an dem HALLENEINGANG der SAG stand. Allerdings könnte man auch die Hände verwechsln. Nur die Größe nicht. Es ist durchaus möglich, dass es den BRUDER GIBT, aber der Vertreter von Käser, der so heißt, war das nicht. Ich hatte mich trotz simuliertem Bekannten für Boge Schraubenkompressoren entschieden. Und einzelne sehr merkwürdige Rechnungen bekommen, eine war fast so teuer wie ein neues Gerät. Was man 2018 abgeholt hat, waren nur zwei kleine Handwerker-Kompressoren. Die richtigen waren in der Garage. Nicht im LABOR. Und eine Baumarkt- Höllenmaschine hatte ich auch. In der Wohnung. Ölfrei. Aber die musste nur Druck halten. //// Knapp daneben gegriffen halt, wenn man eigentlich die großen wollte. Weil man wusste, nach dem Umzug wollte ich neue, alles ölfrei. Aber am ENDE war jedes Geld aus.// ich hätte aber gern gesehen, ob Kölbl2 meine 500€ KompreAsooren für 3500€ anbietet, wenn er sie für die richtigenhält, oder 10 Anlagen da dran hängen will, und denen die Puste ausgeht. Nach 30 s - während der kleine Kompressor schon abhebt. Wer jetzt aber mit 1000€ Maschinen eine Versicherung von 50€ pro Jahr als Rückstand in dem Jahr als abgegolten betrachtet, hat doch genauso einen Vogel, wenn er die kleinen Maschinen anstelle der 50€ mitnimmt. 1000€ war der neupreis. . / als auch mit mit dem Was ich mit den KOMPREssoren und Lifter sagen will : man wirft mir vor, ich würde nur meckern und nichts machen. Aber ich hatte doch alles, wurde aber am „ Machen“ massiv gehindert. Von Leuten, die unter „ Machen“ kaum mehr als ein paar ALIBI-Anschaffungen verstehen, und jede noch so alberne AKTION auch gleich in der Presse sehen wollen. Mir waren meine bei mir laufende Kompressoren lieber und wichtiger - aber ich hätte auch mit Lüftern umgehen können. Stattdessen - gar nix. Mein Almosen hängt jetzt von denen ab, die ihre Lüfter wohl nie selber betreuen - und mit meinen Kompressoren ein dickes Geschäft machen wollen. Aber von nix so viel Ahnung haben, dass sie etwas „Machen“ könnten, was sie selbst durchschauen und prüfen, ob es sich lohnt. Vor allem, wenn man GELD IN was steckt, wo am Ende nicht MEHR GELD bei raus kommt, sondern irgendwie LUFT. Oder Öffnungszeiten. Ohne jedes GEFÜHL dafür, was man für 3500€ eigentlich erwarten kann, werden aber LOORBEEREN ohne ENDE verteilt. Bei dem, was ich hatte, wusste ich aber, was die Technik kann, als ich es und bezahlt habe. Loorbeeren gab es nie. Im Gegenteil. Man fand, ich müsse andere bezahlen, sonst könne ich damit nicht arbeiten, das sei nicht meine Arbeit. Aber ich hätte trotzdem verstanden, was die Technik macht, und mir keine Bären aufbinden lassen. Und daran scheitert es oft. Wenn andere etwas bezahlt bekommen, erwarten sie nicht, dass jemand deren Arbeit versteht. Und wenn, fühlen sie sich angegriffen. Fast immer will man es besser wissen oder lässt es sein - zusammen arbeiten ist nicht möglich - wenn ich das einfach auch mache, also das sein lassen, statt allein herum strampeln zur Belustigung anderer wohl noch, wundern sich aber alle. Und ich wundere mich, was das für ein komisches Fachwissen sein soll, was man In EUR für Investitionen misst, und merke: selbst davon hatte ich mehr. Und diese ganzen Helden machen mir meines kaputt und wollen selbst dafür noch Loorbeeren. Im Grunde ging es ging es ddoch um was anderes: meine Investition hätte vom Bürgermeister kommen müssen, und ohne LEUTE hätte ich nie arbeiten können dürfen. Wenn ich keinen brauche, obwohl Handwerker etwas besser können, will man das nicht wahr haben. Die ganzen Firmen arbeiten mit Hilfsarbeitern. Wenn ich in allem mein eigener Hilfsarbeiter bin, nur im eigenen fachgebiet nicht, dann meistens, weil es sich sonst nicht lohnt und oft, weil es wirklich besser ist als teuer bezahlte Leute. Aber diesedenken, ohne sie geht es nicht. Wo kommen wir denn da hin, wenn einer was macht, obwohl ein anderer „zuständig“ ist. Denken können können die, was die wollen. Aber sie haben mich am Arbeiten gehindert, mir mein Zeug weggenommen und huldigen einem Bürgermeister, der 3500€ für möglicherweise Hokuspokus bezahlt. Für mich ist da ausser Meckern wenig übrig und möglich. Immerhin muss ich dann auch nicht immer einen bezahlen. Also - das Theater begann danit, dass man mich am „Machen“ hinderte, damit ich stattdessen andere bezahle. Und jetzt kann ich nix mehr bezahlen und soll immer „Machen“. Wofür denn. Habe ich ja alles schon gehabt, was ich erreichen wollte. Ich wüsste aber jetzt gern, dass ich es beim nächsten MAL auch behalten kann, bevor ich etwas „mache“. Was schon bei einer Wohnung wieder nicht ging, die ich ausgesucht hatte, wozu soll ich dann suchen, wenn andere dann scheinbar meinen MIETVERTRAG bekommen ich den nur deswegen vorzeigen muss vor dem Unterschreiben. Bevor ich das nicht ausschließen kann, kann ich es auch lassen. Ich könnte es ohne Vorzeigen bei 100 Prozentpassrnden kosten bestimmt durcjsetzen. Aber es gibt keine Wohnung mit 100 Prozent zum Sozialhilfe-Satz passenden KOSTEN. Umso ärgerlicher , wenn es gar keine Sozialhilfe ist, wo das Geld jetzt noch her kommt und man es mir nur vorgaukelt. //:Das heisst: 5 Jahre später kommt man erst dazu, auf meine Anfrage zu reagieren - wo man mich doch fragen müsste: warum bin ich nicht einfach hin und habe bor Ort gefragt. Weil selbst zum Friseur gehen meistens so ablief, dass die Originale mit anderen, ähnlichen vertauscht waren. Ich konnte zwar überall hin und manchmal, aber nur sehr selten irgendwo Termine bekommen. Aber es waren immer nur welche von hier da. Und die haben immer alles blockiert. Was dann sogar zur Folge haben könnte, dass ich später die richtigen für die Falschen halten kann. Aber wenn, dann wollte man ja sowieso nur noch den Eindruck erwecken, als hätte ich nie Geld gehabt. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich vielleicht noch andere gefragt. Aber seit ich weiß, was läuft, kam ich ja überhaupt nicht mehr irgendwo hin. Oft auch nicht mehr weg. In Bremerhaven etwa, wenn ich nicht doch noch geldgehabt hätte. Da blieben 20€ im Automaten stecken, nichts zu machen, Ersatz nicht möglich, ich musste nochmal bezahlen. Lieber hätte man gehabt, ich fahre ohne Fahrkarte oder bleibe gleich da. Ohne alles, im Winter mit einem Hund in Cuxhaven in irgendeiner Wohnung sitzen lassen, bleibe ich dann in Bremerhaven? Das glaubt man doch selber nicht. Und in vilshofen das gleiche dann nochmal, oder was sollte das. Das kommt dabei raus, wenn ich irgendwann mal irgendwo gefragt habe, ob es sofort verfügbare Wohnungen gibt. Man tut dann quasi so, als macht man doch nur, was ich wollte. Nur ganz ohne Wohnung. Oder ohne mich. Das heisst, möglicherweise hat jemand so eine Neubau-Wohnung gekauft. Aber nicht ich. Möglicherweise sogar mitmeinem Geld Oder-Neiße-Linie mit der Absicht, sich Raten dafür mit meiner Miete bezahlen zu lassen, und nur deswegen schon hätte man mir selbst niemals etwas verkauft, oder mich wegziehen lassen. Der Eindruck zumindest besteht ja jetzt noch. Kaum sitze ich irgendwo fest, baut schonmal jemand was, und seitdem ist das Aussuchen einer anderen Wohnung kaum noch möglich. Ausser, es gibt eine in unmittelbarer Nähe mit finanziellen Vorteil für den anderen. Es kann zB sogar sein, dass der, der in Bremerhaven vor mir dran war beim Bahn-Service derselbe war, der als Vermieter bei der letzten Baracke in Cux wieder auftauchte. Aber Geld für eine Fahrkarte oder eine Ersatzkarte bekam ich nicht. Irgendwann wurden dann 20€ erstattet. Die Frage ist dann immer: Zufall, oder kann man Automaten nach dem Einziehen des Geldes unterbrechen - so dass die ausgerechnet dann stehen bleiben, statt Fahrkarten auszudrucken. Eine Wohnung bekam ich natürlich nicht. Das Problem dabei ist immer: wenn ich jetzt nochmal Glück hatte, und Geld für 2 Fahrkarten. Wie oft passiert das noch. Irgendwann habe ich dann kein Geld, und andere erreicht, was sie wollten. Man sagt ja sogar, Mann hat 10 Jahre daran gearbeitet, mich genau in diese aktuelle Gammel-Wohnung stecken zu können. Da ist dann aber auch die Frage: aus Gemeinheit, oder weil da ein Immobilien-Schmu dran hängt. Es ist dabei relativ lästig, 10 Jahre her so einer Absicht auszuweichen - beim Bahn fahren einfacher, wenn man nicht mehr mit der Bahn hinfährt etwa. Aber irgendwo wohnen muss man ja. Die Frage ist nur: wenn dann wie hier jedes Mal bei fast jeder Fahrt was ist, dann kann ich irgendwann nirgendwo mehr hin, und so eine Einschränkung gefallen lassen muss man sich auch nicht. ///// Noch so eine AFFENbemerkung. Nach einem Jahr hätte es eine Ents cheDUNG geben können so langsam. Für oder gegen was denn? Wenn es um Wohnung gibge, seit mehr als 5 Monaten sind Besichtigungen nicht mal möglich. Das ist so, als wenn man mir das TANKEN verbietet und sagt, jetzt hätte ich aber ein Jahr rumfahren können. Wenn ich nicht weg bin, hätte ich mich wohl entschieden, genau hier zu bleiben. ///::Was auch immer wieder vorkommt- wenn ich nicht diesen mist. mitmachen würde, wäre ich verhaftet worden. 10 Jahre lang? Fûr was denn? So lange dauert das theater ja schon. Mit Hunderttausenden von eur sinnlos ausgegebenem Geld ohne wenigstens eine sinnvolle Rente zu bekommen in Zukunft. Bis jetztgeht es maximal um beleidigte Leberwürste, die denken, ich müsste ihnen huldigen bei der Arbeit. Also, meinen Aushilfen. Nicht Vorgesetzten. Und die dann von ehrlichen MEINUNGEN beglückt dauerhaft fassungslos vor Gericht ziehen. So ungefähr stellt sich mir das dar. /// Man deutet immer an, der ganze Zirkus sei nur passiert, damit man mir mal zeigen kann, wie es armen Leuten geht. Was hat man denn gedacht, was dabei raus kommt. Meine ganze Kindheit war geprägt von dem Argument “das können wir nicht, dazu haben wir kein Geld”. Mit 18 war die Klassenfahrt nur auf Pump und mit Nachhilfestunden möglich. So, dann kam Abi, Studium, Job, schon das erste Gehalt haben meine Eltern kaum verkraftet, weil es so hoch war. Im Labor noch viel mehr. Und dann geht einer her und will ausgerechnet mir zeigen, was es heißt, arm zu sein. Ein Kind unterscheidet doch nicht zwischen Haus oder nicht Haus. Das merkt doch nur, darf ich oder darf ich nicht. Alles, wasGeld kostet war gar nicht oder nur so ähnlich wie bei anderen möglich. Aber ich hatte schon im 5. Schuljahr Nachhilfe-Schüler, und im Prinzip selber immer genug Geld. Zum Ausgeben und mithalten - aber immer noch nicht für Dinge wie Musikschule mit Instrument nach Wahl. Man nahm halt das, was ging. Nix Cello, Blockflöte. Zwar ziemlich gut. Aber eben nur 2. Wahl. Und mit dem Labor hatte ich zum ersten Mal erste, eigene Wahl selbst bezahlt. Und der größte Wutanfall hätte eigentlich im dem Moment passieren müssen, als meine Mutter wieder Argumente fand, wieso ich alles meinen Eltern zu verdanken habe. Dazu war man aber noch zu gut erzogen. Was sich mit immer schlechterem Umgang später änderte. Es hat doch keinen Sinn, jetzt schon wieder damit zu kommen, dass ich arme Leute bedauern soll. Quasi mich selber. Ich hatte mir doch was anderes erarbeitet. Und die meisten anderen hätten die gleiche Chance gehabt, waren aber zu doof oder zu faul. Da bin ich doch jetzt die Falsche, mein sauer verdientes Geld mit denen zu teilen, die sich noch nie darum geschert haben, was zu können - und immer nur Geld geschenkt bekamen. Ich bin doch keine verlängerte Werkbank von deren Eltern, oder dem Sozialamt, wenn da kein Geld mehr fließt und nur dazu da, anderen dann meines zu geben. Jetzt habe ich selber nix mehr, aber es scheinen immer noch alle zu warten, dass ich armen Leuten helfe. Oder alle anderen bedauere. Mich hat auch nie einer bedauert. Das Verhalten hat was von Anfüttern. Vier jahre gibt es was für mich. Vierzig Jahre soll ich dann anderen was geben, wenn ich gelernt habe, wie man das hier macht quasi. Das war schon mit dem Kuchen im Büro so. So funktioniert das aber nicht immer. Es gäbe ja noch viel ärmere Leute auf der Welt. Wo ist denn da das Maß, ab wann etwas zu bedauern ist, und ab wann etwas zu gut und besser als normal ist. Angenommen, man schafft nebenbei die Obdachlosigkeit ab, in ganz D - was relativ einfach wäre - darf ich dann wieder für mich arbeiten, in meinem Beruf - oder muss ich erst die Hungernden Kinder in Afrika ansehen danach. Wenn ich den Aushilfen erzählt hatte, viel Geld verdienen geht am besten mit viel Studieren - dann hat man sich alle Mûhe gegeben, mir Beispiele zu präsentieren, bei denen die Bälger von Geburt an oder als Schlagersänger reich waren. Das kann ja sein. Aber da kann man selber wenig beeinflussen - zumindest weniger als mit einem banalen Studium. Und wer dazu zu doof ist, muss eben andere Wege suchen. Aber das kann ja nicht bedeuten, dass diejenigen dann an MEIN Geld gehen. Das ist ja das, was man mir beibringen wollte. Als sei das das Übliche. Die, die Geld verdienen können, müssen es auf andere aufteilen. Und wer das nicht will, dem darf man es wegnehmen. Bis zu der Überlegung, dass es sich rechnen muss, was einer verdient, kommen solche Leute nie. Man denkt da mehr in “Zustehen”. Das ist für Arbeiter und Angestellte fast immer so, dass man ein bestimmtes Gehalt erwarten darf, und keiner erfährt, ob es sich rechnet. Vermutlich, sonst würde eine Firma keine einstellen. Aber es gibt Leute, die entwickeln solche Ansprüche, ohne dass sie an Arbeit und Einkommen gekoppelt sind. Da gilt dann eben “Tochter von” mehr als “Dr.-Ing.”. Was durchaus dazu führt, dass Tochter denkt, ich hätte deren Geld. Wenn jetzt zB meine Eltern ähnlich karierte Ansichten haben, darüber, wem was zusteht quasi, und keinerlei Ahnung von Umsatz und Gewinn. Dann ist da nicht mehr auf einen Nenner zu kommen. Wenn es nur darum ginge, über eine bestimmte Summe Rechenschaft ablegen zu müssen, - wieso eigentlich - dann wäre ein Gericht die richtige Instanz, so etwas zu entscheiden? Ich vermute, dass meine Eltern 2010 dachten, ich hätte Kaisers Geld dabei - und gar nicht erst geglaubt hätten, dass es meines ist. Wenn Eltern dann auch noch immer Recht haben müssen, hat man ein Problem. Sofern man davon erfährt. Dann hätte ICH zum Gericht gehen müssen, mit der Bitte, meine Eltern mal zurecht zu weisen, sonst kommen die noch auf die Idee, und geben mein Geld Kaiser “zurück”. Was der wohl nicht abgelehnt hätte. Und ich komme einfach nicht mehr in die Position, egal, was alle für einen Quark denken oder wollen, einfach meine Arbeit zu machen und mein Geld zu verdienen. Bei jeder Überweisung, Unterlage, Vorgang ist was, was nicht passt und wo einer wieder was besser wissen will und mir rein fuscht. Wenn ich aber was wissen will, gucken alle doof und haben keine Ahnung und sind nicht zuständig. .////ich hatte gehofft, wenn kein Geld mehr da ist, hört das Theater auf. Von wegen, man reißt sich ja sogar Konten mit 1€ unter den Nagel und macht damit rum.// ach, und Kaiser wollte wohl eine Eigentumswohnung. das heisst, 1999 hat er gemeint, ich würde mir eine verdienen können. Da hätte ich ja soviel Geld schon gehabt, ganz ohne Kaiser. Soeben maulte das Fernsehen was von „10 Jahre lang eine kaufen“ - und es gibt immer noch keine. Vermutlich nie mehr, ich bin auch nicht los gezogen, um eine zu kaufen, noch nie. Option war: 30 qm FeWo in Cux, Die war für 120.000€ inseriert. Etwas teuer, aber relativ bequem - statt lange zu suchen denkbar, aber nie angefragt.. Dagegen sprach aber zu jeder Zeit: ohne mein Labor wäre ich nirgendwo hin gezogen. Und dafür fand ich nichts. Und ich hatte in Bremerhaven die Neubauten im Neuen Hafen im Visier, die Wohnungen - aber zu spät. Als ich noch Geld hatte, war es noch nicht relevant. Dass ich nie mehr Neues verdiene, konnte ich ja nicht wissen. Da hatte ich aber konkret gefragt, 2014 etwa.///was ich nie wollte, war das Labor gegen eine FeWo tauschen, und statt 250.000€ noch 5000€ im Jahr einnehmen. Laut Hörensagen hat man zumindest versucht, mit meinem Geld die FeWo zu kaufen, mir aber nichts gesagt./ inzwischen ist sowieso alles vorbei. Und fast egal, wo ich wohne. Hängt aber davon ab, wo ich Geld bekomme oder verdiene. Früher hätte ich mit dem Labor die freie Auswahl gehabt, eigentlich überall arbeiten können - wobei ich von selber ja gar nicht weggezogen wäre, oder auf die Idee gekommen wäre. Heute sieht das ja so aus, als hätte man mich überall immer wieder vertrieben. Weil es nicht nur darum ging, mich in Aicha los zu werden, sondern entweder komische Firmenkonstellstionen vorlagen, oder man mir einfach nur das Leben zur Hölle machen wollte. Egal, wo.////ich glaube, das Foto in den Anzeigen für die Neubauten von der Sparkasse, hatte jeweils Ähnlichkeit mit denen, wo ich in der Wohnung mit zusammen war. Eine in Bremerhaven könnte laura Goldbach oder so ähnlich heißen und sah auf dem Foto der Sparkasse so aus wie die, der ich noch ein Foto vom Camping geschickt hatte, Chantal irgendwas. Aber In Cuxhaven 2019 ging es nur noch um notunterkünfte.//// Technische Daten eines kleinen luftreinigers für 3500€: reicht für Räume bis 100 m2 und Luftvolumenstrom von 1000 m3. Braucht dann 0,5 kW pro h, also ca. 16 Cent. Bei einem 1:10 Umsatz sind Schulen hier nicht nur sehr klein mit 100m2, sondern vermutlich auch etwas niedrig. Bei einem normalen Klo-Lüfter geht man von 1:4 - 1:20 aus, also alle x min wird einmal die gesamte Luft ausgetauscht, bei offenem FENSTER dauert 1 mal ca. 15-20 min, bei Lüftern geht es beliebig schnell fast, je nach Lüfter. Zum Vergleich: Ein Volumenstrom eines gleich teuren (aber 8 mal so teuer im Verbrauch) Kompressors mit Luftfiltern beträgt ca. 300 l/ min bei 4 kW, also 1,20€ pro h für Ansaugen und Umwandeln in 10 bar Druckluft. Damit kann man beim Betrieb durch einen Spalt im Garagentor ein müdes Lüftchen mit etwas Staub und Laub, bis 30 cm in den RAUM ansaugen. Oder besser: kaum verhindern, dass das passiert. / // Die I’m Raum getauschte Luft ist dann frisch, aber kalt. Und nicht überall. Toträume sind in einfachen Klassenzimmern aber wohl selten. Das Heizen steigt fast proportional. Allerdings geben manche Geräte selbst so viel Krach wie Wärme ab. Das muss man probieren bei Kompressoren. Luftwäscher kenne ich nicht. Je mehr Lärmschutz, umso überhitzter die Maschine, und je schneller kaputt oder mit der 3-fachen Kühlleistung zu kühlen. Dann kostet das Ding statt 1.20€ theoretisch schon 4,80€ pro h :-))). ////// Das eigentlich sichere Mail-Programm hat eine neue Oberfläche nach dem Login. Unveränderbar für Handy statt Browser. Es ist nicht möglich, Nachrichten in Ordner zu schieben wie bisher. Egal. Aber man kann auch keine als gelesen markieren, ohne sie zu öffnen. Und das öffnet dann jeden Virus vermutlich - und dauert auch noch ewig. Fast bis zur Unbrauchbarkeit. Vor allem: in den Betreiber-News steht nichts dazu. Eine generelle Umstellung wurde nicht angekündigt. Mal sehen, was das wieder wird. Ich hatte lediglich eine von 4 Alias -Adressen gelöscht, aber dieses Phänomen gibt es auch bei Stayfriends. Trotz gelöschtem Account kommen munter weiter Nachrichten. ////. Es gibt zwei Reaktionen: Fernsehen oder Radio plärren,”wegen der Heizkosten können wir Dir das”. (Also erst gibt es nur Drecks-Unterkünfte mit zu hohen Heizkosten, und dann soll das der Grund sein, auch noch mein Konto in seine Gewalt zu bekommen?) - Eine andere sielt darauf an, dass die Postbank unterschiedliche Bankleitzahlen hat, und ich eine falsche angegeben hätte. Es ist zwar richtig, dass man mir eine anfangs angeblich geltende genannt hat, mit 100 am Ende, für Geschäftskunden. Aber ich habe nur Vordrucke für Überweisungen ohne 100 am Ende der BLZ. Ich habe auch nur ein Konto abgeschlossen. Ohne Rücksprache kann da nicht einfach einer was anderes überweisen, als das, wo ich für unterschreibe. Und bei falscher BLZ würde überhaupt nichts überwiesen. Laut Internet ist der Postbank das egal bei Überweisungen innerhalb D, ob man 9 oder 12 Stellen angibt, also mit oder ohne 100 funktioniert genauso wie xxx am Ende der BIC. Ich vermute- da packt einer meine Post aus und macht aus einer 9 eine 8 - und schickt den Beleg weiter, vermutlich mit anderem Absender. So, wie die SK schon set Jahren so getan hat, als sei die Miete von der SK statt von mir bezahlt worden. Oder nach dem Prinzip “meine Mutter und wer bezahlt, kommandiert”, muss man zuerst sicher stellen, dass es so aussieht, dass der, der kommandiert, auch bezahlt hat. / Angenommen, es gibt 2 Konten mit gleicher Kontonummer, dann habe ich für ein geschäftliches unterschrieben, aber das private zur Verfügung? Oder nichtmal wirklich den Nutzen, denn die Karten haben auch plötzlich nicht mehr zur PIN gepasst. Ich bin es einfach leid, für ein unendliches Theater benutzt zu werden. Wer ein Konto will, soll selber eines abschließen, und nicht mich noch kurz vorher in Cux zwingen, weil ich sonst kein Auto für die Rückfahrt bekommen hätte. Man bestand auf einer Kreditkarte. Als ich sie hatte, bekam ich in Cux trotzdem keinen Leihwagen. In Bremen aber, ohne Kreditkarte. Wozu genau sollte ich jetzt unbedingt noch ein Konto in Cux anmelden? Prinzipiell ist mir egal, wo ich wann ein Konto bekomme, aber nicht, wenn mir dann sofort wieder rein gepfuscht wird. Dem Herbergsverein passte das gar nicht, dass ich wegen dem Jobcenter-Scheck einen Ausweis brauchte, und statt das Geld bar abzuholen, ein Konto hatte auf einmal. Jeder normale Mensch hat ein Konto. Es gab Zeiten, da hatte ich mehr als 10 davon. Was für Affen das wohl sind, die immer überall was dagegen haben, selbst bei banalsten Dingen, das ist kaum zu fassen. Ich hatte sogar den Verdacht, das ist eines meiner 2011 oder zuvor abgemeldeten Konten, das gar nicht abgemeldet, sondern von jemand anders gehalten und benutzt wurde, bis ich wieder ein “neues” bei der Bank abgeschlossen habe und möglicherweise dieselbe Kontonummer bekam. Also mein eigenes früheres Konto zurück - was dem heimlichen Nutzer jetzt fehlt, so dass man versucht, es zurück zu stehlen quasi - nachgucken konnte ich nicht mehr. Zumindest würde ich einem Herbergsverein so etwas zutrauen, nachdem alle möglichen Leute da angeblich auch mit Wohnungen versorgt werden, die sonst nie eine bekämen. Ob man denen auch Konten beschafft, indem man anderen ihre wegnimmt, aber den Namen des ursprünglichen Besitzers weiter führt, weiß ich nicht. Online oder per Telefonbanking merkt das kein Mensch. Mich nervt einfach nur, dass ich nichts mehr machen kann, ohne dass man bei mir sämtliche kriminelle Absichten vermutet, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Ich hatte einfach gearbeitet und Geld verdient. Aber das ist hier so ungewöhnlich scheinbar, dass es bis heute keiner glauben kann./////// Ich muss mich immer nur wundern, wie unsinnig mit Kosten, zahlen und Titeln argumentiert wird, Beispiel Hofkirchen/ Graham. 30.000€ für 10 Luftfilter-Geräte. Jedes einzelne meiner Korrosionsprüfgeräte (die größeren) kostet so viel, und 5 von 13 waren größere. Ich allein, von mir bezahlt, eigentlich für mich allein. Aber kaum waren sie bezahlt, begann man, mich am Arbeiten zu hindern. Wo aber scheinbar unter anderem auch Volk mit dem erwähnten Namen stark dagegen war. Ein Verantwortlicher Leiter eines Testzentrums über Schnelltests ist so, als würde man Tests in der Produktion machen, auf einem Niveau, wo noch gar kein Labor arbeitet, zB der Tüpfeltest für Cr6 oder Farbeindrungverfahren zur Rissprüfung, die selbst den hinterletzten Werker in die Lage versetzen, ein kaputtes Bauteil zu erkennen. Mit Studium und Promotion hat das nichts zu tun. Weder ein Dr.-Titel noch 300.000€ Labor haben in der Region je Achtung bewirkt. Aber vor so einem selbstgebastelten Mist platzt man vor Ehrfurcht? Man kann übrigens die Stromkosten ausrechnen, je nach Leistung brauchen die Dinger deutlich mehr Strom und Wartung als Anschaffungskosten, wenn man Pech hat. Da bin ich mal gespannt, wann man das merkt. Ich habe nichts gegen solche niedlichen Versuche, zu glauben, damit sei auch alles getan, Viren kein Problem. Sondern gegen den Buhei, den man um nichts macht, während man wirklich zukunftsweisende Arbeiten untergräbt und zunichte macht in der Region - mit einem Eifer und Einsatz, den man sich als Chef einer Firma von Mitarbeitern nur erträumen kann. Dann nehmt Eure blöden Affen, aber nicht mit meinem Labor. Selber eines kaufen war der Region wohl zu teuer. Lieber arbeitet man 20 Jahre daran, mir meines weg zu nehmen. Aber zu international Ruhm und Ehre kommt mit solchen Zeitungsartikeln keiner. Mit oder ohne Labor macht man sich damit international nur lächerlich. Journalisten dürften das auch wissen. Zumindest die mit internationaler Erfahrung. Außerdem war jedes meiner Testergebnisse theoretisch international gültig - nicht “sogar”, sondern selbstverständlich. Meistens nimmt man dann aber internationale Normen - nicht nationale oder regionale oder eine Packungsbeilage als Prüfvorschrift. und das Labor war akkreditiert, das ist mehr als zertifiziert. Das hatte nichtmal die ZF. Weil man dachte, der Name ZF sei ausreichend, um Qualität von Ergebnissen zu garantieren. Regional - aber schon an meiner Uni hätten die meisten nicht gewusst, was ZF sein soll. Aber jeder Student relevanter Fachrichtungen in der Vorlesung von Normen, Zertifizierung und Arten von Prüfbescheinigungen gehört. Das ist eigentlich das, was international gilt. Es gibt durchaus mehrere QS-Systeme, aber meines Wissens folgen zB Corona- Testzentren überhaupt keinem und werden auch nicht extern geprüft und auditiert. Das ist alles selbst ernannter Qualitäts-Standard. ////// Schon wieder so eine Drecks-Aktion. Ich habe 29€ überwiesen, vom Konto auf Kreditkarte. Meine App zeigt aber nur 28€ an, sowohl vom Konto abgebucht als auch auf Kreditkarte drauf. Meine Alibi 1€ Guthaben auf der Prepaid-Kreditkarte (vorher stand da minus, aber bereits mit dem Guthaben des Kontos verrechnet.). Wann immer ich Geld habe, geht da Kreuz und quer auch einfach einer dran. Das ist ja das, was ein Wirtschaften im Grunde unmöglich macht. Egal, was ich verdiene, spare und kaufe - Dritte wursteln darin herum. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Tendentiell erinnert mich das an meine Kindheit, wo ich 18 Jahre darunter gelitten habe, das sei ich etwas wollte, lange Haate, kurze Haare, irgendwas. Und meine Mutter aus Prinzip was anderes, und das würde mit Hilfe von Dritten erwirkt. Ich habe mit 18 zum ersten Mal im Leben meinen Haarschnitt ausgesucht, soweit meine Haare einen ermöglichen. Da wurde mit der Friseuse vorab besprochen, was meine Haare bekommen, nicht mit mir. Mit dem Argument, meine Mutter bezahlt ja auch. Aber jetxt bezahlt seit 30 Jahren nicht mehr meine Mutter, und heute würde man so etwas als Körperverletzung werten, wo damals aufmüpfiges Verhalten verboten war. Wenn ich etwa lange Haare wollte. Ich vermute, es passt meiner Mutter heute noch nicht, dass ich zufällig jetzt mal lange Haare habe. Aber dabei hat meine Mutter halt nix mehr zu sagen. Wer genau und wie meine Finanzen zustande kommen zur Zeit, bzw. nichts zu erfahren ist, was potentielle Schulden betrifft, weiß ich nicht. Aber das ist ja weniger witzig, wenn dabei bereits hunderttausende von EUR sinnlos ausgegeben werden mussten, und ein blankes Überleben nicht zu jeder Zeit gegeben war. Wenn dann noch einer rum pfuscht, ohne dass ich die Kontrolle darüber behalte. Aber darunter leiden muss. Dann gehört das abgestellt. Mittel und Lust dazu habe ich aber kaum. Es geht nicht um einen EUR dabei, sondern darum, dass ein anderer durchsetzt, was er will, nicht was ich will, und das mit meinem Geld. Und er mich das spüren oder sehen lässt, und nicht etwa unbemerkt im Hintergrund schnüffelt oder lenkt. Dieses ‘Recht über’ haben wollen ist typisch meine Mutter. Kaiser war anders - der hat immer allem zugestimmt, aber auf Zeit gespielt - was ihm langfristig nicht passte, wurde entlassen, ohne dass derjenige ahnte, wann und wieso. Woher das kam, brauchte keiner wissen und sollte am besten keiner merken. Ich selber arbeite unter so einem Regime “meine Mutter” nicht. Null. Das müsste man ja mal merken. Und ich lach mich tot, wenn die Beträge so winzig sind, auf die andere Einflüsse nehmen wollen. Das hat man dann davon. Mir macht das nichts, wenn die halbe Welt lacht, dass selbst mit bestem und loyalsten “Mitarbeitern” hier keiner was anfangen konnte, und denen hier die besten Leute verhungern. Zwingt man mich in eine Privatinsolvenz, gibt es das auch noch schriftlich. ////. werden damit zu null und prompt ist über Website nichts mehr erreichbar. Ich bin es einfach leid, dass ständig einer in meinem Geld wurstelt, vermutlich gibt das die nächste Anzeige früher oder später. Oder soll ich mir mit über 50 mein Leben lang überall rein pfuschen lassen? Das hätte man wohl gern. Was fûr eine Sau das nun wieder war, wird sich ja irgendwann zeigen. Mitten in die Fresse treten würde ich so jemandem mal gern./////:: /Blödsinnige Formuöierung. Bei Wirecard habe man letztes Jahr. hr „gestanden“, dass 1.9 mrd nicht auffindbar sindd. Wenn mir einer 1.9 mrd wegnehmen will, würde ich die auch nicht mehr finden. Aber nicht „gestehen“. Wenn mir einer 300.000€ Maschinen unrechtmässig weggenommen hat hat, ist es auch meineSCHULD, weil man vermutet, es gab nie welche. Oder ich was verkauft. Besser, als wenn sie keiner findet? Wie bekloppt das denn. Man kann quasi jede FIRMA beklauen - herhalten müssen Personen in der Firma. Nicht etwa Diebe. Auf die Idee kommt gar keiner - dass etwas, was weg ist, einfach geklaut wurde. Der Witz ist ja - es ist mein Eigentum, natürlich hätte ich es verkaufen dürfen. Dann hätte lediglich das Finanzamt Steuern zu fordern. Aber keiner von mir Maschinen zurück. Aktueller Stabd: das Zeug ist weg, und die, die schon vor JAHREN dachten, ich habe nur Geld, weil ich was verkauft habe, sehen sich im Recht. Das ist aber nicht so. Man hat mir scheinbar alles versperrt, bevor ich dazu kommen könnte, etwas zu verkaufen. Und leutebilden sich ein, ob SOZIALHIlfe oder Erlös, kann mir ja egal sein. Also statt 100 oder 200.000€ auf einmal mit dem wissen, es ist weg, kriege ich 400€ Pro Monat und ein Leben im dreck, ohne zu wissen, ob ich nochmal was wiedersehe, und wer es bekam. Und am liebsten hätte man noch Miete dafür wie früher. Die Leute kapieren den Unterschied nicht - auch bei Rücklagen für ein neues Auto dachte man, wer mir die Firma wegnimmt, findet darin das Geld für ein neues Auto. Weil es in der Liste der investitionsrücklagen stand. Korrekt ist: 40 Prozent des Kaufpreises bleiben von vorjahresgewinnen unversteuert. Kauft man ein Auto, bleibt es dabei. Wenn nicht, können noch Steuern nachgefordert werden. Geld da sein dafür muss zu einem Zeitpunkt x - wenn jemand eines kaufen will - im Grunde kein Cent. /statt das zu merken, taucht eine auf und erzählt, dass „Papa“ ihr ein neues Auto kauft. Offen blieb, ob für 500€ aus dem Sparschwein oder 50.000€ aus meinem Labor gemeint waren. Jedenfalls nicht mehr mit meinem GELD. Das hätte ich der schon sagen können. /was nicht heißt, es gab nie Geld. Das denken viele. Aber der letzte echte Gewinn ist 10 Jahre her. Rücklagen laufen 2-3, bei Neugründungen 5 Jahre. Das neue Auto 2011 wäre heute auch schon wieder uralt. Etwas naiv, zu glauben, die Firma ist so pleite, dass man sie mir wegnehmen kann, ich sitze auf der Straße, halb verhungert, aber 50.000€ für ein Auto lasse ich 10 Jahre drin, damit eine 20- jährige sofort eines kaufen kann. Ähnlich naiv sind bestimmt auch viele Berichte zu anderen Firmen.// ein Aspekt ist - man denkt, Kredit und GewInn sind dasselbe. Man kann mit Firmen wie mit Sammelbüchse rum laufen, muss diese aber vor Rückforderungen verstecken. Das verstehen viele als Sinn einer Firma. Das kann ja nix werden. .:: // Vermutlich, weil es üblicher ist, etwas in BILANZEN dazu zu pfuschen. Das hat man dann davon, wenn die BUCHHALTEREi wichtiger ist als die Arbeit. ///// Das heisst auch: die Polizei wusste, dass ich mein Zeug will. Und deswegen zurück gefahren war. //Was ich sicher erkennen könnte - ich hatte Bettwäsche, die so aussah wie der Elefant auf der Tasche bei XY. Ich hatte früher ab und zu Portemonnaie ins Kissen gesteckt - weil die Wohnung so groß war, und das Tresörchen nicht in greifbarer Nähe. Ich war auch in Vilshofen und habe eine Tasche irgendwie stehen lassen, als der Bus nicht kam, und ich noch einkaufen war. Jedenfalls war die Tüte noch da, und auch nichts wertvolles drin. Weil ich gesehen habe, welches Auto da kam, und das offenbar im Zusammenhang mit abgesagtem Bus stand, bin ich nur noch ungern nach VOF. Weil 20 km zu Fuß zurück etwas viel sind. Kurz danach in PA so ähnlich, aber fast selbst schuld. Bus verpasst, im MediMarkt nicht schnell genug fertig geworden, zu Fuss zum Bahnhof, mit anderem Bus bis Neukirchen noch per Bus, Rufbus wollte nicht mehr, und dann in der Pizzeria nachgefragt, ob nicht einer fahren kann. Dann blieb ein Bus in Eging stecken, als ich nach Salzweg wollte, bekam ich keine Fahrkarte, dann nach Fürstenstein stehen gelassen worden - darauf habe ich Anzeige erstattet. Es sah so aus, als guckt jemand, wo ich einsteigen will und bittet den jeweiligen Fahrer, dort nicht zu halten. Man dachte, dann bezahle ich ein Taxi. Aber das war nicht übrig, so viel Geld. Gefragt hat man mich später nur beim Jobcenter, ob ich mit dem Bus kommen kann. Natürlich habe ich zugestimmt. Ohne jetzt näher auf das Theater der anderen Strecken einzugehen. Oft sind Anzeigen damit hinfällig (weil ich ja „zugegeben“ habe, dass es kein Problem gibt). Doch, aber das war da nicht das Thema... Mir geht es ja nur darum, Bus fahren zu können ohne 20 km laufen zu riskieren. (6 km von Fürstenstein kam auch vor.) Und das ging seitdem. In VOF und Fürstenstein war ich aber nicht mehr. Aber so ging mein Postfach verloren, weil es nicht rechtzeitig geleert werden konnte. Angeblich. Es gab keinen Grund, mich immer so doof zu behandeln. Auch kein Verbot, das Kaff zu verlassen. Man erweckt dann schonmal den Eindruck, als darf ich das nicht. Glaube ich den Quark, sitze ich fest. Mit Corona jetzt trotzdem. Was dann dazu führt, an Corona zu zweifeln. Es könnte auch nur Theater sein, um mich vor Ort fest zu halten, nur deutlich aufwändiger zu inszenieren.. ///// Originalton- irgendein Beitrag im Radio mit Bemerkungen wie “wir wollen doch keine Persönlichkeitsrechte verletzen“ Häaaaa - mit einer Geburtstagskarte? DAS ist oft scheinbar normales PROGRAMM, was ich angeblich falsch auffasse. Aber woher weiß das Radioprogramm von früheren Vorkomn issen - letztes Jahr etwa. natürlich ist das extra fur mich. Das passt irgendwem wohl nicht, wenn doch mal was raus kommt. Und dann tut man so, als wenn der Empfänger in Zukunft vor meiner Post bewahrt werden muss. ALS wenn sich sowas unter ERWACHSnen und Freunden nicht klären würde, wenn einem was nicht passt, ohne dass mir einer permanent den Inhalt meiner POST vorquatscht und aussortiert. Meistens will nur die REGION gut dastehen, was derzeit aber nicht oft drin steht in meiner POST. . ///Zufällige Parallelen haben nicht funktioniert, weil ich den Vater der anderen SIMONE auch kannte. Ich hätte nicht geglaubt, dass Kaiser der VATER ist, wenn andere so tun als ob. Beispiel: in AMERI KA sollte die TOCHTER von Kaiser sein. Die andere auch. Beide? Kann sein. Oder Kaiser hat sich damit wichtig tun wollen, und meine Fotos mit “meiner” Simone benutzt und damit anderen eine ganz andere Tochter (meine Freundin) präsentiert als mir (die Doofe). Und die andere suchen die hier wohl immer. Die eine SIMONE hat das GLEICHE studiert wie ich, die andere nix. Sagt man. Damals stimmte das. Aber was sollte “meine Simone” denn hier. Mein Problem ist - wenn ich heute die Adresse der FREUNDIN im Internet suche, dann plärrt zB das RADIO und droht, als will ich eine Bombe basteln - und nicht zum GEBURTSTAG gratulieren. Das sind meine Freunde gewesen - und nicht Eigentum von GROSS-Aicha auf einmal. //. Für alle, die immer noch glauben, es gibt fremde KAISERS Töchter, die ich doof fand. Die, die heute Geburtstag hhat, war damals natürlich nicht gemeint. Man wird sich schon damit abfinden müssen, dass die DOOFE von hier war. Beide heissen SIMONE. Ich heiße definitiv nicht SIMONE. Trotzdem hat man mir die Rolle der Doofen von damals verpasst. Unklar ist, ob mit mir vertauscht. Ob da jetzt eine Fremde mein Vermögen wollte und bei meinen Bekannten sitzt etwa, ohne je studiert zu haben, so tut als ob und alles beansprucht, was meines war. Sogar meine Socken. ///Noch so ein Ding. Man kann im Internet relativ leicht Personen finden. Aber die meisten, die ich suche, haben angeblich 2010 oder danach die Stelle gewechselt. Persönlich hätte ich kaum einen wieder gefunden. Das kann zwar sein. Aber bei den meisten kann man genauso vermuten, man setzt die Profile ins Internet und fängt die kontaktversuche ab. Damit man die richtigen gar nicht kontaktiert, erreicht, und sich da beschweren kann. Ich hatte zwar irgendwann eine Mail bekommen, mehr aber kaum. Trozdem suggeriert man mir, dass die “Echte” mein Mikroskop gekauft haben soll. Davon hat bestimmt keiner eine Ahnung. Ich vermute aber, dass sich von hier welche längst da breit gemacht haben. Lange, bevor bei mir was komisch wurde. Wenn mir da jemand vorgestellt wird, als deren Freund - und dann sehe ich die nie wieder, merke aber, der Freund mitsamt Putzfrau rennt in Bayern rum. In meiner Nähe, dann finde ich das komisch. Vor allem, wenn die Freundin nicht mehr dabei ist. Die würde ich ja kennen. Die anderen habe ich nur kurz mal gesehen. Was soll das denn. Erwartet man, ich verschenke was an Bekannte, auch wenn es gar keine sind. Sie treten nur so auf. Oder war das immer schon Polizei, und die FREUNDIN wusste das. Was hat man denn gedacht, was ich da mache, wenn wir uns treffen. Und kein Wunder, wenn keiner mehr einen Besuch von mir will, wenn da immer einer mit fährt, und eigentlich zu mir gehört, also mich bewacht - aber woanders Freund meiner Bekannten spielt, den ich zufällig auch da treffe, wo ich verabredet bin. // 10 Jahre lang gab es immer nur VERSUche von denen, mich zu treffen, die ich woanders erst später gesehen habe. Nie von den originalen, die ich selbst vorher kannte. Tendenz: ich musste quasi KAISERS Tochter sein, und deren Bekannte haben. Nicht meine. Notfalls beide kennen. Das ist total krank, was sich da einer ausgedacht haben könnte. um irgendeine Tochter präsentieren zu können vielleicht, sollte ich dann herhalten????/// Die neueste masche: statt etwas umtauschen, oder Geld zurück hatte ich daran gedacht, die Adresse meiner Freundin zu nennen, wenn bei mir nichts ankommt. Auch, wenn sie es dann behält. Auf die Entfernung. Beim nächsten Umtausch will man mir jetzt aber immer erst einen Briefe schicken, damit ich damit zum Laden gehen kann. Per post. Nicht per Mail. Es kann sein, dass einer darauf spekuliert, dass ich die Freundin benenne, aber nicht wegen 9.95€, sondern dass man der einen meiner mir weggenommenen Kfz-Briefe zustellt, statt mir was davon zu sagen, und dass jemand das Auto behält, und der Absender behauptet, ich hätte das doch so gewollt. Das kenne ich mittlerweile, wie das hier läuft. Nenne ich meine Adresse, gibt es nur 9.95€. //// Angenommen, das ist immer derserlbe, taucht in Swansea auf und singt angeblich “Hotel California”, ist einer der ersten in WALDKIRCHEN und kurzz or einer KATASTROPHE in Aicha wieder dabei, was will der von mir. Leute, die FOTOS KEnnen, spielen auf einen Bauarbeiter an. Da war ich 10 Jahre alt. Bei anderen Fotos noch Kleinkind. Es gibt auch keine Ähnlichkeit mit mir - wo man einen Seitensprung vermuten kann, der so ein Verhalten erklären könnte. Und auch nichts, wo GELD direkt demjenigen zufliesst, obwohl das zumindest zuletzt wohl angestrebt war. Nicht zuletzt: wieso erzählte der Werkleiter in England mir, man hätte mich einsperren können, weil ich mit Rechtslenker im Kreisverkehr unsicher war, wohl kaum. Aber Schulden oder Haftbefehl gab es sicher nicht. Damals noch nichtmal das Bestreben, mich ständig zu verdächtigen, was erst später sehr lästig wurde. Sondern einfach eine offene, glänzende Zukunft in Aussicht. Mit dem einzigen Problem, die Arbeit am SCHREIBTISCH und Telefon gefiel mir nicht, ohne zu sehen, um was es jeweils geht, jedenfalls nicht. Ich konnte aber überall hin. Und das passt ja bis heute einigen nicht scheinbar. Das Bestreben, mich lahm zu legen und fest zu halten vor Ort - egal, wo - das ist ja eindeutig so. Aber nicht, um dort heimisch zu werden, sondern wirklich wie eingesperrt möglichst ohne Kontakt zu anderen oder nur vom ARBEITSPLAtz zeitweise weg zu kommen. Es gab zB in Passau wiederso was, wo ich ohne TERMIN beim Jobcenter zum EINKAUFEN WAr, Polizei auftauchte, ohne mich zu meinen, aber irgendwie herum zu drohen. Und später gemunkelt wurde, dass es einem nicht passte, dass ich gern und freiwillig gefahren bin. Was geht den das denn an. Oft ist der Hintergrund irgendeine Akte, wo irgendeiner was erfunden hat, was nicht dazu passt, wie es wirklich ist. Mich muss keiner füttern, ich hätte nur Geld gebraucht. Keine Pfleger. Aber dann fehlt dem Pfleger das Geld, wenn das raus kommt. /und deswegen darf ich nicht mehr einkaufen fahren? Wenn ich zum Jobcenter muss, was ist denn da anders an dem, was ich dafür allein können muss, um hin zu kommen. Das mache ich, mit anschließendem EINKAUF- damals fast jede 2. Woche - aber ohne Jobcenter vorher einfach zum einkaufen ginge es nicht? Was für ein Quatsch. Es gab weder einen GRUND, nicht zu dürfen, noch zu können. Ausser, kein Geld, kein Bus - oder Hundert bekloppte Spinner hinter mir her - so dass man nicht will ohne AUTO ETWA. Aber man geht dann nicht gegen diese Spinner vor, sondern versucht, mich fest zu setzen. Das gab es in Passau einzelne Male, dass welche rum nervten zuletzt. Aber statt jetzt froh zu sein, wenn Dinge sich normalisieren, besteht man quasi darauf, dass dauerhaft nichts geht. Und schiebt es dann auch noch auf mich, statt diese SPINNER zu verhaften, spricht man mir die Fähigkeit ab, einkaufen gehen zu können - für alle Zeiten am liebsten. (Und will vermutlich einen einstellen, der das macht, und Geld dafür haben). Corona gab es noch nicht. Was immer einem Bestreben folgt, mich einzuschränken, zu isolieren - wie weg zu sperren quasi - und das ist langsam nicht mehr normal. Man hat ja nur deswegen Probleme mit mir, weil ich es besser weiß, und man mir nichts einreden kann, was ich glauben könnte, und deswegen wirklich aufhöre, selbst zu essen etwa. / was man da macht, ist äußere Umstände mit persönlichen Fähigkeiten vertauschen. / Ob da ein Banker eifersüchtig auf Kaiser war, weiß ich nicht. Wenn derglaubt, Kaiser sei nur wegen dem Geld der Bank zu irgendwas in der Lage, und eigentlich hätte ich den Banker Kaiser vorziehen müssen, habe aber falsch geguckt und nix gemerkt bei der Auswahl - dann hat der eben PECH GEHABT, der Banker, aber keine Aussicht mehr, was davon rückgängig zu machen., indem man mich überall vertreibt, oder fest klebt sowieso nicht. ./// ist in Rotthalmünster eine kerzenfabrik zu Schaden gekommen. Das FOTO zeigt eine abgebrannte kleine Kettenförderanlage, teilweise scheinbar fast baugleich mit einer der ersten Bremsscheiben-Lackieranlagen, Das ist möglicherweise sogar mal eine gewesen und dann für Kerzen umgebaut. Oder nur ein Foto davon gewesen, und dann zum Photoshop -Brand geworden. Schon 1 m daneben ist alles unversehrt? Zur Info: der MILLIONENSChaden bei KAISer vor 20 Jahren betraf eine andere, nicht selbst gebaute Anlage, wesentlich grösser und teurer. Die erste kleinere, neue war gerade im Test. Auch ohne Brand hätte es wohl ein neues Werk und weitere neue Maschinen gegeben. Möglicherweise hat einer meine Visitenkarten durchgeschnüffelt. Einer der ersten BESUCHER in Waldkirchen mit passendem Namen und nicht passender Firma betrachtet - soweit ich mich erinnere, gab es keinen Auftrag. Man hatte nach einem Test gefragt, wo eine Kugel aus definierter Höhe aufschlägt. Das hatte ich nicht. Vage erinnere ich mich an das AUSShen der Person. Auch so ein Kölbl 0. Aber weder dieser KUNDE NOCH dessen Firma kamen je wieder vor. Mit dieser VISitenkarte jedenfalls nicht. Die Kerzen hätte ich wie Wohnwagen noch gut gefunden. Aber die Firmen brauchten alle nix. Besichtigungen waren selten. Bei denen war ich fast nie irgendwo drin, bei mir latschte man einfach rein. Manche angemeldet, viele aber nur, weil die TÜR OFFEN war oder direkt Hinter mir her. Etwas ungezogen. aber zu verstecken brauchte ich mein Labor nicht. // Die Leute hier äffen immer alles Nach und haben vielleicht gelernt: brennt so eine Anlage, kommt ein neues Werk. Das ist aber nicht immer so.....////o ein FDas Dreckspack hat aber doch jetzt 20 Jahre nichts anderes gemacht als mich zu nötigen, was zu kaufen, um es mir danach wieder wegzunehmen. Wenn ich das richtig sehe, mindestens zweimal nacheinander. Und das ist das, was die Polizei wohl vermutet, Geldwäsche, insbesondere, wenn zB Kaiser mir Arbeit gibt, und sich selber das Geld aus meiner Forma wieder raus holt, dann aber privat behält. Er kann sich selber dann wohl nicht einfach Geld aus seiner Firma nehmen, sondern müsste erst einen Firmen-Auftrag lancieren, damit das Geld bei zB der Kaiser GmbH raus geht, und bei mir wieder rein - und von da in seine eigene Tasche. Und dazu hätte er mich aber bestehlen oder betrügen müssen. Mehr als Miete gab es ja nicht von mir. Raummiete. Relativ billig auch noch. Ich hatte aber kaum Aufträge von Kaiser. Das meiste war von Bosch, an verschiedenen Standorten.// Das Konstrukt wäre später anders gewesen: die GmbH später mit 10.000€ Pacht-Vorauszahlung pro Monat mir geben, Einzelfirma mir abkaufen, und Pacht einsacken. Was ich ja niemals mitgemacht hätte. Ich hätte nichts verkauft, und auch nicht 120.000€ mehr verdient als ich behalten kann. Das war scheinbar Kölbl0 2010, der sich der Pacht wohl schon sicher war, und mir die GmbH auch noch abkaufen wollte. Ich war zwar ziemlich besoffen, aber damit habe ich den noch ausgelacht, kurz vor dem Überfall, wo dann nix mehr ging. Auch eine GmbH mit 250.000€ Umsatz verkauft keiner für 10.000€. Wie man darauf kam, auf diesen Stuss, das weiß ich nicht. // unabhängig von Kaiser ist das nur deswegen nicht, weil ich wohl denselben kurz vorher mit Kaiser zusammen im Auto gesehen hatte. Als den, der sich leere Räume über meinem Labor anguckte. Ansonsten käme Kaiser bei diesem Theater gar nicht vor, wo es um 10.000€ ging.////ich wüsste höchstens gern, ob derjenige was mit dem Labor in Lauf zu tun hat. Man spielte damals mit Namen, da kam sowas vor. Dieses Labor soll teilweise öffentlich, teilweise privat sein. Und sowas wollten einige bei mir auch. Ich aber nicht. // was da dann einzig, nervte nur herum. Telis 2.0 - obwohl einige sagten, das sei Kaiser.////// meine Idee war ja mal, mehrere Labore zu fragen, ob die in der Sommerweide nicht auch was mieten wollen. Dann ist das für mich nicht so langweilig, und Kunden hätten mehr Prüfmöglichkeiten am Platz gehabt. Es kann also sein, dass bei Kaiser Jemand gefragt hat. Aber mir hat keiner was gesagt. Ich habe nur gehört, die Solar-Firma will in das Gewerbegebiet - aber nicht, solange ich noch da bin. Sowas kann dann Bank und Co. veranlassen, mal nachzuhelfen. Ich wäre ja sogar weggezogen. Aber ich fand ja nirgendwo was anderes. Die solar-Firma hat später unten hinten daneben gebaut, und hätte mich nie getroffen. Sinnlos wäre das so oder so gewesen, mich zuerst zu vertreiben. Andere sagen, die FH hätte aus meinem Labor ein Campus machen wollen. Stattdessen bekam Landshut den Zuschlag. Mich fragt aber nie einer - das hat irgendwie keiner für nötig gehalten. Parkplätze. Ich hätte zwei Autos gehabt, aber vorn und hinten wesentliche Seiten mit Büros. Das heisst, drei viertel parkte unter meinem Fenster. Ich hätte auch noch eine Garage gehabt, aber Mühe, 2 Plätze davon immer für mich zu behalten. Aus Prinzip. Es war ja sowieso nie einer da. Aber wenn, dann mitten vor meiner Garage oder da, wo ich sonst immer stand. Das ist so albern wie ärgerlich. Man kann doch nicht ein Uni-Campus planen, also andere eines aus meinem Labor machen wollen, und mich in Wirklichkeit lediglich mit 2 Parkplätzen herum ärgern. Das blieb ja so. Ich war auf lächerlichem Niveau mit Krempel ausgelastet, während Hunderttausende EUR schon verdientes Geld zum Fenster raus flogen. Dass ich die Maschinen auch noch verliere, ahnte ja keiner. Aber ich kann ja auch nicht einfach nichts machen, wenn ein Vermieter mich pausenlos verklagt. Ausser Wegziehen. Und dann rennen die mir hinterher und spielen woanders wieder Vermieter. Das ist ein einziger Alptraum. Und zwischendurch sagt mal einer Labor oder Uni - wo ich mir schon vorkomme, als redet der vom Mars. So selten kam das Vokabular noch vor.///dann hieß es - das „Schiff sei voll“- also allen Laboren m neuen Gebäude was vermietet, Nur mir nicht. Ich flog per SK bei Kaiser raus, aber nebenan nicht mehr rein. Ich wollte auch gar nicht wegen Kaiser da weg, um dann 2 Häuser weiter doppelte Miete zu bezahlen. Sondern wenn, dann nach NRW bauen, weil ich hier keinerlei Freunde fand. Einen oder zwei. Sonst nix. Zeitweise egal, aber nicht mein Leben lang. Inzwischen will nrw mich auch nicht mehr „zurück“. //nichts davon hat je einer mit mir besprochen. Glx hat mal angerufen und gefragt, ob ich noch Platz im Büro habe und da was frei wird. 2009. Da war ich ja noch da. Und voll bei der Arbeit. Wieso die ausgerechnet bei mir mit rein wollten, weiß ich nicht. Die bekamen dann das Büro neben meinem, aber als ich dann 2017 vorn ausgezogen war, da wurde das wie ein Kriegsgebiet verteidigt, damit ich es ja nicht wage, den Büroteil nochmal zu betreten. Ich war da 15 Jahre, Glx 2 zu der Zeit, aber die Leute, die auf dem Platz rum liefen, hatten dann auch ohne was zu mieten schon Hoheitsrechte. Sowas ist alles kaum zu fassen. Zumal viele ja nur da waren, weil deren Firma pleite oder zu groß war. Als meine noch gut lief. Normales Benehmen geht nicht - und gleichzeitig auf zig Seiten Verträgen pochen passt überhaupt nicht zusammen. Ich reiße mich nicht darum, sowas nochmal mitmachen zu müssen. Aber wenn ich dann weg will oder soll - dann muss das auch möglich sein. Und nicht nach 2 Wo der erste schon wieder drängen, ich müsse zurück. Das Gebäude war prima, da war ich gern. Aber am liebsten, wenn kein anderer da war. Das war wirklich ein Alptraum zuletzt. Wo man aber andeutet, mein Brüderchen hätte die Räume immer noch für mich gemietet. Wieso erfahre ich das nicht, zumal mein Brüderchen dann vermutlich das Geld für die Miete von mir zurück will??? Das kann so alles nicht stimmen. Als ich vorn ausgezogen war, jammerten welche rum, ich hätte das Zeug stehen lassen sollen. Nicht, um es abzugeben, sondern pure Show. Also rechnete man doch damit, dass noch einer Miete bezahlt (außer mir?) Diesen ganzen Mist wollte ich nie. Räume gemietet, Maschinen gekauft, gearbeitet. Das war ok. Aber alles darüber hinaus - wer wem was Vermietet oder nicht oder eigentlich nur Mitarbeiter sein soll und was nicht alles, kommt aus dieser Gegend irgendwie komisch zustande und ist nicht nachvollziehbar. Ich war nicht pleite, wollte nie was verkaufen und einfach weiter arbeiten. Das ging 10 Jahre lang nicht mehr../////::Möglicherweise geht das das Spiel so, dass bei 2 Firmen oder fremdem GESCHÄFTSFührer ein mehr als 50 % Einfluss bestehen muss. Dann hat der Vorteile bei Sozialversicherung etwa. Da demonstriert jetzt vielleicht einer „Einfluss“ auf mich, indem er Regeln aufstellt, aber nur das rein schreibt, was ich sowieso von selber mache, und dann behauptet, ich gehorche. Weil er der Chef ist - nicht ich. Was natürlich immer dann schief geht, wenn ich plötzlich was anderes mache. Der hat ja gar nix zu sagen. Aber genau das soll wohl keiner merken. Das kann der Grund sein, mich zu albernen Arbeiten zu zwingen. Egal was. Hauptsache, es wirkt so, als arbeite ich für einen und mache, was der will. Ausgerechnet ich. Sehr witzig. ///richtig war aber eine andere Bemerkung. Man wolle/sollte personen schützen, nicht Adressen.( Mit Ausweis, etc. ) Also nicht die Adressen, wo es die meiste Miete als Sozialhilfe gibt, behalten. Wobei die PERSON ohne Ausweis dann billiger solange woanders ist/hin gesteckt wird, oder in die Pampa vertrieben wird. Sondern die Person mit aktueller Wohnung im Ausweis etc. ausstatten. Das ist nicht immer selbstverständlich. // insgesamt habe ich in keiner Weise den EINDRUCK, hier ist auch nur irgendwas korrekt - was auch immer immer für VERTRÄGE kursieren. Die meis ten dnken nur, was irgendwo steht, muss jeder machen. Also legt jeder wert drauf, anderen was unter zu schieben. Ob die wollen oder nicht. / Ein Beispiel: „vorbehaltlich der Selbstbelieferung“. Das war für mich - im Text von mehreren Seiten ein Satz, der bedeutet: Lieferant liefert, mir Maschinen, zu Termin A , wenn er von seinen ZULIEFEREN alles rechtzeitig bekommt, um die DINGER zu bauen. Und nicht - er liefert sich die Maschinen im ANGEBOT selbst und nimmt trotzdem mein Geld. Oder liefert an einen Herrn DR. Selbst. // Ingenieuren ist das egal, was da steht, hauptsache, Maschine kommt. Juristen gucken, ob einer so heisst, und ob der was unterschreiben muss. Und Gesocks beim Schnüffeln denkt, sind ja gar nicht meine Maschinen. Hat man ja immer schon gewusst. ///Affenpiss. Ich gucke ins Internet nach Wohnungen, finde eine halbwegs passende - irgendwo. Makler - den Namen kenne ich von der Arbeit, Aussehen der Maklerin kenne ich irgendwie, aber mehr von Caritas und Co. Egal. Die Anzeige ist aktuell, hat aber Texthinweise zu 2014. es hört auf zu regnen, ich erst mit dem Hund raus, da kommt schon Wieder die erste mit einer blöden Bemerkung. Zwar nicht explizit so zu verstehen. Aber nicht das erste Mal. Eine jüngere sieht aus wie Mausi, wobei der Bruderwirklich ein Kind hat. Aber was die hier wollen - paar Dörfer daneben quasi. Das Radio quatscht bäd. Das Fernsehen deutet an, wieder nur kurz, dann sitze ich auf der Straße. Haben die alle einen Knall, als wenn jemand grundsätzlich seine Miete von Ersparnissen bezahlen muss, und so st nirgendwo zu wohnen hat. Oder sind das alles 13-jährige, die ohne Taschengeld nichts kaufen können, und denken, bei mir ist dasgenauso. So langsam gehört da ganze Gesocks einfach raus aus meinem Leben, meinem Radio- und melnem Fernsehprogramm. Ich rechne damit, früher oder später können Mausi und Co. den Hof mit den gesamten Gebäuden nicht mehr bezahlen - es kann durchaus sein, dass man dort über bereits Caritas- Erfahrung verfügt, wenn nicht selber, dann bei Kunden. Auch bei drei Kindern mit Maschinenbau-Diplom. Das ist nur FH und nix Promotion und meilenweit weniger als meine Qualifikation. Und man sieht ja, was die Region mit mir macht. Und ich weiß, was sowas kostet. Aber ich bin hier kein Reserve-Portemonnaie. Früher schon nicht. Mir dreht man die Mitarbeiter an, die man dann nicht selbst füttern muss. So in etwa begann das mal. Behalten habe ich nur meinen Hund. Das war das beste im Angebot damals. Drei Monate später brach der Kontakt ab. Das ist fast 15 Jahre her. Ich weiß jetzt nicht, wer das war. Aber Annäherungsversuche zwecks Abkassieren - mit oder ohne Wohnung vermieten ist eigentlich nicht mehr angebracht. Das hat was von - solange man mir auf niedrigem Niveau was andrehen kann, bin ich für bestimmte Leute interessant. Sobald ich mehr verdiene, nicht mehr. Also nur vor 15 Jahren, als man noch nicht wusste, was ich habe oder verdiene - und jetzt, wo ich wenig genug habe, dass es nur für kleine Wohnungen und alte Möbel reichen könnte?? Ich glaube ja noch, dass mindestens zwei von drei wirklich studiert haben. Aber ob das alles beste Freunde sind, die Arbeit gesucht hatten und bei mir eingestellt werden sollten, die mir so empfohlen wurden. Oder heute, wo es um Wohnen geht. Da glaube ich eher, dass da einer Provision bezahlt hat für Vermittlungen, hinter denen einige her waren. Ich hätte ja gar nichts dagegen, wenn es ein zu aller Zufriedenheit lösbares Problem gegangen wäre. Aber auf niedrigstem Niveau andeutungsweise das andrehen, was am Rande eine Anforderung erfüllen könnte, aber nur eine von 10 nötigen Anforderungen, einen mehr oder weniger zwangsweise da rein stecken und Geld wollen. Das sind nicht die Geschäfte, auf die man In meinen Kreisen so abfährt. Das schlimme ist einfach. Die meisten merken das oft gar nicht, und denken, Wunders was für toller gebrauchter Krempel das noch ist. Müll - das würde vieles am besten beschreiben. Es geht hier quasi nicht darum, dass Bekannte - alles Akademiker, egal, wo - sich die Mühe machen, für mich nach einer Wohnung zu fragen, die unser aller Niveau träfe. Kleiner, wenn es billiger werden muss. Aber nicht schlechter. Und ich wundere mich über einzelne Bekannte, welches Niveau die für normal halten, obwohl das inzwischen auch welche mit Diplom oder Master sind. Im Grunde sind das immer noch Bauern, die oft auf sehr niedrigem Niveau leben, und wenn ich jetzt was billigeres als früher suche, denken die irgendwie, dann tuts für mich auch ein Stall. Und das wäre in Bochum nicht passiert, oder ich würde sowas von Ex-Bochumern nicht erwarten. In Cux und hier ist man da wenig pingelig scheinbar. Im Immonet etc gibt es zB Appartements, die 440€ plus 100€ Heizung/NK kosten. Das ist zwar mehr als 350€ plus 65€, die das Jobcenter bewilligt. Aber ich habe weder Dusche noch richtige Heizung, und bezahle 340 plus x Eur. Wobei das x zwischen 35€ im Sommer und 250€ für einen kleinen Heizlüfter im Winter sein kann. Das gleiche als Kosten für Stall wie Neubau-Miete. Trotzdem gab es nichtmal eine Antwort auf meine Nachfrage für den Neubau - und den Stall innerhalb von 4 Tagen, als einzige Option. Das ist kein Einzelfall. Ich verstehe jetzt nicht, wieso man darauf besteht, dass ich in dem Stall sitzen bleiben soll, obwohl ausser Rumsitzen nichts möglich ist. Das Nicht-Suchen-Dürfen ist ja das, wo man mich den ganzen Tag zu drängt. Ich finde sowieso nichts, aber auch noch dagegen vorzugehen, dass ich überhaupt suche. Oder erstmal gucke im Internet. Was soll das? //////Konkret gehört habe nur „und dann kommen wieder die Klagen (vor Gericht)“. Ob man Leute extra quält, um danach klagen zu können, hat keiner so direkt gesagt. Dass man gern für jeden MIST klagt, und meine Argumente gern nimmt, offensichtlich. /Aber ich bin Ingenieur. Und nicht zufällig, sondern weil ich solche Arbeit wollte, wie man sie als Ingenieur normalerweise macht. Was schon in Konzernen kaum vorkommt, wird inzwischen auch selbstständig fast unmöglich, weil jeder irgendeinen Krempel erwartet - und viele gar nicht wissen, was ein INGENIEUR Kann . Und wie sich das von gesundem Menschenverstand unterscheidet. Den man auch ohne Studium hätte. Und für Krempel bezahltauch keiner mehr gut. ///Die letzte aller Fragen ist doch- wieso hat man mich am Ende jedes MAL doch am Leben lassen. Lebensgefahr ausgesetzt, kurz vorher beendet, bevor ich quasi von selbst erfroren, verunglückt oder verhungert wäre. Was will man denn noch von mir, dass sich das lohnt. Sonst hätte man vieles doch viel leichter bekommen und behalten können, was mir gehörte. Sadistische Quälerei und/oder Gewinnabsicht, was denn nun. Aktiv beeinflusst habe ich zB in Cux, statt beim HERBERGSVEREIN 200€ zu bekommen, habe ich beim Jobcenter 400 selbst abgeholt. Und dann Jahre später später Mails gefunden, als hätte man mir die anderen 200€ per Barcode geschickt. Ich glaube, nicht. Ich hätte aber auch gar nicht gewusst, was das ist. Man kann also wieder nicht sagen, ob man mich nicht einfach weiter beschissen und die Hälfte behalten hätte. Und wenn es einer merkt, Mail nachträglich deponiert. Obwohl ich da schon halb verhungert war. In dem FALL - selber verhindern können. In Passau nicht. Da gab es gar nichts zu der Zeit. Später aber. ////Da gehts zB lang. Die Rechtsschutz wollte die wichtigsten Unterlagen. Ich habe JAhre daran gearbeitet und Monate eingescannt. Aber kaum hätte ich was abschicken können, hat man mir den strom abgestellt, und kaum konnte ich wieder welchen bezahlen, warf man mich raus und wollte sicher gehen, ich nehme nichts mit?? Irgendwer wird dabei schon kassiert haben. Und man sollte sich nicht immer so sicher sein, was ich alles kann und was nicht. Ob es mich interessiert, ist was anderes. Ich brauche solche Methoden, an Geld oder Ruhm und Ehre für fremde ARBEITEN zu kommen, jedenfalls nicht. Nicht zuletzt hätte ich alles ganz ohne Unterlagen jederzeit neu aufschreiben können. Das ist ja das, was man mit allen möglichen mit allen möglich methoden auch noch beeinflussen wollte. Wissen und Gedächtnis „löschen“ mit STRESS UND Gewalt - oder als unglaubwürdig darstellen. 2010. 2018 lohnte es wohl nicht mehr, erwartet hat man aber ähnliche Vorgänge. Ich war 2010 aber nicht raus geflogen. 2018 aber. 2010 wollte ich einfach nur umziehen. Was beide Male aber nicht ging. Mein Zeug ist da immer noch drin oder weg gebracht worden. Ohne alles Tür raus konnte ich jederzeit. Wieso hat man 2018 gedacht, das sei dasselbe wie 2010? Macht man das hier immer so???//// Da gibt es ein Foto eines winzigen roten Autos, mit eigenen WISCHErn aufgetragene rosa Farbe, wo man sich fragen könnte: wo ist diese Farbe eigentlich zuerst aufgeprallt, bei dem ANSCHLAG. Dem Schadensbild: aus der eigenen Waschanlage, war nur zu dick, und nicht hoch genug gesprüht. Sauber begrenzt mit der WISCHER-Spur. Wenn das Auto ernsthaft von Lauterbach gefahren wird, müsste der ohnehin aus dem Schiebedach rausgucken und nicht durch die SCHEIBE, so winzig ist das Gefährt. Aber da hätte man wohl mit einer Sahnetorte geworfen, um den Unterhaltungswert zu steigern. Das eigentlich schlimme ist doch nicht die Farbe, sondern das, wo man da mit rumfährt. Sowas von winzig. Gesund ist das bestimmt nicht - verglichen mit anderen PKW, je nach km. Und nur zum Spaß - wie andere Inline-Skater fahren, ja nun nicht wirklich das typische Ziel für Terroristen. Vermutlich wollte ein Schüler seine Lehrerin bewerfen oder bemalen, als Abi-Gag üblich. Hat nur nicht getroffen. Jede Möwe an der Nordsee kann das auch... nicht rosa, aber in ähnlicher Menge :-)). Man stellt sich als normaler Leser eine Limousine mit Fahrer vor, schwarze SCHEIBEN. Und dann - das? Was genau wollte der Anschlag da wohl bewirken, wenn es nicht Pech war :-))))))). Ein Reklame-Gag für KLeinst-PKW??. Für Wohnmobile mit integrierter Garage für KLeinst-PKW?? Danach kommt wohl der Tretroller mit dem ELCH-TEST... je höher der LENKER, desto kippeliger.....mit Maske statt Luftfilter. //////11 Jahre dieses Affentheater - mit einem Dr.-Ing.,nehmt doch eure blöden Kühe für diesen Zirkus. Ich will endlich mal wieder Handelns und agieren können wie ein normaler Mensch - und nicht Wie eine Dreijährige. Das Konto ist ja schon extra teuer mit Basis und Pfändungsschutz und Prepaid. und nichtmal das funktioniert wie es soll. Eine einfache Überweisung von Konto zu Kreditkarte. Geht nicht, gibt erst wieder Extra-Wünsche, ausfüllen von Überweisungsträger, Kosten, Briefmarke, wieder Kosten, warten, bis mal irgendwann die Gebühr da erscheint statt der Roten Ziffer für Gebühr ist dran - wobei dieses Jahr auch nichts vorher kam, wie sonst. Erinnerung, Betrag ist dann und dann dran etwa, sondern sofort rot. Auf der Prepaid-Karte - scheissegal, aber wenn man einebraucht, will ich nicht erst wieder wochenlang hinterher rennen. / und am Ende behauptet wieder einer, er hat das bezahlt, nicht ich. Das kenne ich ja schon. Das kommt dabei raus, wenn man Überweisungsträger zur Bank schickt, statt einfach ein Klick online. Was ja nach dem Wechsel der Bank mal WIeder ging. Drei Monate. Wann werde ich dieses Scheiss Leben denn mal wieder los - und kann mein richtiges fortführen. Das frage ich mich jedes Mal. ///: Das Aufladen der Kreditkarte geht nicht online, man will einen Überweisungsträger (der kostet extra). Die Karte wurde nicht mehr benutzt seit mehr als 1 Jahr, die Endziffern sind nicht 00 wie das Kartenkonto in der App. Irgendein Fusch ist das doch vermutlich auch wieder. Ich gehe fast davon aus, jemand streicht sich das Geld ein und gaukelt mir den Kontostand per Internet vor. Es gibt nix, was einfach ganz normal funktioniert. Die einfachsten Vorgänge nicht./////// Ich bin es langsam leid - keine 5 min wo man andeutungsweis arbeitet, schon wuakt das RADIO - bis zu Drohungen von wegen “Gute reise” - gemeint ist KNAST, eines Tages frage ich nicht mehr nach Polizei und teuren Anwælten- da kaufe ich mir eine Schrotflinte und blase denen den Arsch weg, die das vermutlich sind. 11 JAHRE HABE ICH den Zirkus damit schon. Die erste war meine mutter, die diesen Stuss erzählte. /////Jetzt will schon zum 3. mal einer, dass ich eine jeweils andere App neu installiere, als würde man probieren, wem ich wie am besten gehorche. Lästig. ////Und prompt lästern sich die bekloppten AFFEN übers Fernsehen den Schwanz ab. VOn wegen wieder “im BOOT”. Was ich sicher weiss, ich werde nie wieder für einen anderen arbeiten, ausser fur mich selber. Wer auch immer “mit” im Boot für positiv hält, wird sich noch wundern. ////Das neueste ist, selbst Apple iCloud darf angeblich nur nur privat genutzt werden, wobei doch kein Mensch einzelne nicht private Daten. findet. Bei mir setzt sich dann immer einer drauf, der so tut, als sei das sein Firmen-Account, weil bei mir alles nur private sein soll?? Es gibt ja nichts privates mehr, wenn immer einer überall dran geht, egal, ob rein privat oder nicht. WIE BEIM konto. Gewerblich ist aber viel teurer. ////// Lidl einer so gut als Feyer verkleidet, dass man es für das Original halten könnte, nach drei Wochen Zelten, was den Anorak betrifft. Was mir dann nochmal entgegen kam, war aber eindeutig nicht Feyer. Beide haben nix gesagt oder gegrüßt, ich auch nicht. Aber haufenweise andere tun so, als ob ich die kennen müsste. Woher denn, wenn heute einer 20 ist, und ich vor 20 Jahren in meinem Labor verschwunden bin - und nur noch einzelne Male woanders hin kam. Die waren dann vielleicht als Embryo bis Kleinkind schonmal dabei - wenn ich deren Eltern kenne und da zu Besuch war. Aber viel mehr auch nicht.////// MEIN Labor, darum geht es. Nix laki und nix Kaiser. Irgendwer hat gerade den Namen von Laki hier hin getippt. Das ist dochso relevant wie Ägypten für mich - was soll denn das schon wieder. //:Das interessiert keinen. Aber wehe, wenn ich keine Buchhaltung mache. Dann rückt mir das Kaff schon vor Ablauf der Frist auf den Sack./ was hat das mit der Uni zu tun- nur, weil In 2016 einer bei der Weihnachtsfeier guckt ob ich eine kenne? Ich bin hier ich, einen anderen braucht es nicht, aber das hat diese Region noch nie kapiert. /Bei mir - mich hat man doch offensichtlich 20 Jahre dazu missbrauvht, auf meinen Namen Firma zu spielen - oder wie sich denn erklären, dass mir die Hälfte des Vermögens nicht nur fehlt, sondern jede Info über den Verbleib des Inventars vorenthalten ist. Der VERMIETER keine Schlüssel mehr haben, Steurberater Schieben alles auf den Vorgänger, den ersten Steuerberater, der ist aber nicht mehr zuständig - und meist sehr dämlichen Ermittler, die meinen Anzeigen nachgehen, finden heraus, dass es mich gibt und verdächtigen mich. Was soll ich jetzt davon halten? ///::: Also haben sich 450 qm voll Zeug nun Inn Luft aufgelöst. Was ich den meisten vorwerfe - niemand will Geöd einbringen - alle wollen nur mit dem Geld einer Firma arbeiten und etwas davon abbekommen, was irgendwer mal verdient hat. Dabei ist es egal, wenn man von 250.000€ 4000€ Steuerberatern bezahlt. Aber die nehmen das auch noch 10 Jahre nach dem letzten verdienten Cent für sich selber zuerst weg, bevor für jemand anderen noch was übrig bliebe. Obwohl sie es in der Hand hätten, es auch anders zu machen. Obwohl nichts mehr zu versteuern ist - geben aber die Sachwerte auch dann nicht mehr her, wenn man Bilanzen selbst macht. Kaum zu fassen. /// cent Im Labor macht Mann auch keine Laboruntersuchungen, um Pfusch aufzudecken - sondern einfach nur, Konstante Qualität sicher zu stellen. Die LEUTE tun aber so, als wäre jeder, der etwas untersuchen lässt ein Verbrecher - das Labor muss nur schärfer ran gehen, um dies beweisen. Das ist aber überhaupt nicht die Aufgabe. Zumal der “Verbrecher” beauftragt und bezahlt. Was vorkommt, man lässt auch Produkte der Konkurrenz testen, wenn die schlechter sind, ist das wie Werbung für eigene.Aber nicht lange, wenn die MUSTER besser waren als die laufende Produktion. Eine FIRMA auf formale fehler zu pprufen, die seit Jahren überhaupt nicht arbeiten kann etwa, ist genauso dämlich, wie mal kurz auf Millionen in Firmenbilanzen gucken und denken, man könne denen was. Ich sehe die eigentlichen gefahren da, wo ein externer Steuerberater oder BERATER mehr kann als der Firmeninhaber oder Firmenleitung. Dazu da irgendwie. Dann muss die Firma ausbaden, was der macht, ob in seinem Sinn oder dem der Firma, phne es selbst prüfen zu können. Wenn man keine zwei davon bezahlen will oder ähnliches unternimmt. Der Prüfer geht meist an die FIRMs ran, die an den Steuerberater - oder Prüfer direkt da hin. Aber das sind ja alles Steuerberater in der REGEL.die fahren sich doch nicht gegenseitig an den karren beim Prüfen von BILaNZEN. Das Papier hat oft Aber wenig mit der aktuellen Zielsetzung der Firma zu tun, läuft parallel und nützt da keinem was - ausser STEUERN sparen, während die meisten denken, das sei wichtiger als die eigentlichen Geschäfte. Wenn etwas dazu da ist, Steuern zu sparen, dann ist es kein WUNDER, wenn ein Prüfer heraus findet, dass einer Steuern gespart hat. ///:::::: I’m internet wundert man sich, wieso Firmen mit Samthandschuhen angefasst werden bei Verdacht von bilanzbetrig eywa. Die “Prüfer” sind einfach zu dämlich. Man Fährte darauf ab, wenn Buchhaltung fehlt, kapiert aber nicht, dass privat gar keine nötig wäre. Wenn man da 100.678 € stehen hat, interessiert das keinen. Aber 5€ sind ausgesprochen verdächtig, vor allem, wenn man sie privat bezahlt und nicht bucht. Während man die 5€ für einen Ermittlingserfolg hält, geht kistenweise Geld verloren. Was glaubt man denn, wie oft sich Firmen solche “Ermittler” gefallen lassen, die denen nur Schäden zufügen, aber gar nix merken. Wenn der Prüfer Prüfer bleiben will, dann ist ein Minimum an Samthandschuh eigentlich angebracht. ///: sIch glaube, man würde mich als ASCHENPUTTEL hier bei der Arbeit sehen, ohne offiziell zu existieren und mein Geld nehmen. Und mich interessiert, ob ein anderer an meiner Stelle nicht nur die ERNTE einfahren kann, sondern auch die Strafen absitzen müsste. Da scheint was dran zu sein. /////// . Und prompt taucht ein Artikel auf, wo mit ähnlichen Namen wie an der Uni so getan wird, als hätte derjenige „meine“ 750.000€ Kaiser geschenkt. Korrekt ist, dass der echten in einer Bemerkung angedeutet hat , dass „die“ sich Maschinen „davon“ gekauft haben, aber nicht, von wie viel und wer. Und das „Argument“ kannte ich, weil meinE MUTTER 2010 sowas faselte, von wegen „nichts mmehr da, schon Maschinen damit bezahlt. Genau genommen gab es mehr als 750.000€ Werte, Aufträge, und Geld. Und meine Bemerkung vorher bezog sich auf’n auf ein TREFFEN mit Kaiser kurz zuvor, der sagte was von “ Du läufst” und “Du hast nichts mehr”. UND ICH habe den Quark nicht geglaubt - wollte aber wissen, was passiert, Wenn ich so tue. Ob man mich dann in RUHE Lässt, aber: im Gegenteil. Halb tot geprügelt hat man mich und bis heute verfolgt, um zu gucken, ob jetzt leer ist. Genau genommen mûssten mir immer noch die Maschinen gehören. Einziger Anlass- ich hatte vergessen, mir meine eigenen 10.000€ Abschläge pro Monat von GmbH zur Einzelfirma zu überweisen, also 30.000€ für das Quartal, aber 1. Das Geld war so oder so meines, weil beide Firmen meine waten und 2. Wie soll das einer merken. Ich vermute, man hat geschnüffelt, bei mir, aber nix kapiert. Bis heute. Und gedacht - nix überweisung, nix mehr da. Was jeder kontoauszug widerlegt hätte. Man muss mich bei der Arbeit beobachtet haben, ohne den Bildschirm zu sehen? Oder tatsächlich mein Firmenkonto beobachtet haben. Wo nix einging quasi. Nur das. Ohne all die anderen? Naturlich war das nie kaisers geld, es war sogar mein privates unterkonto vom privatkonto vor jeder Selbstständigkeit, was kaiser kannte. Beide, von gehaltszahlung fruher und Aufträgen vor 2007, als es noch keine GmbH gab. Sollte der das als sein Konto angegeben haben, wäre das sofort bei meiner ersten ANZEIGE raus gekommen./// aktuell ist es ganz ohne Kaisers aber schon wieder so, dass mein privates Konto nicht normal geführt wird. Kontoauszuge kommen nicht. Gebühren werden nicht abgebucht, angeblich, weil ich keinen WOHNSITZ mehr habe unter der Adresse, wo ich das abgeschlossen habe? Dann behält es ein es einer, der da wohnt, nicht der, der so heißt?. In Aicha war ich aber korrekt gemeldet. Aber da scheint was faul gewesen zu sein, was mit Ausweis und/oder WOHNUNG zu tun haben könnte. Es war Kaisers wohnung, bzw. Halle, später SK. Aber eindeutig meine Firma. Und mein Geld. Möglicherweise hätte da keine Privatwohnung sein dürfen, weil es Gewerbegebiet war. Aber andere wohnen da auch. Mir egal, 15 Jahre war ich da. Komplett egal. Ausser, dann ist die Caritas für quasi Wohnungs- und Obdachlose automatisch zuständig. Oder ähnlich komische Folgen. Das wäre mir nicht egal gewesen. ///Es ist noch immer so, , dass das Kaff auf die Barrikaden geht, wenn einer glaubt, irgendwer kriegt von mir was nicht bezahlt. Was mir zeigt: die können nur Insolvenz, und an den pleiten anderer verdienen. Und arbeiten darauf hin. ///Was man von mir immer erwartet, ich soll alles selbst schuld sein, ausser Gewinne und Einnahmen. Das ist immer nur Glück oder Gnade. Und ich sehe nicht ein, wieso jemand sich einbildet, dreimal privat bei KAISER anrufen ist mit dem Rest des Lebens abzubezahlen. Und kaum erwähne ich Kaiser nicht, kommt man 30 mal Amy Tag mit Nachfragen und ANDPIELUNGn. Nach dem Motto: dann gab es wohl kein Verhältnis. Alles frei erfunden. Prinzipiell egal - aber wo ist jetzt mein Labor. Das Problem begann damit, dass man es man es für Kaisers LABOR hielt.////Was man hier macht: man gaukekt mir dann vor, ich gehòre zur Uni und dort bezahlt einer. Aber es gibt nicht einen, der irgendwie kontakt aufnimmt. Man würde mir auch erzählen, mein Labor hat Spender auf dem Mars, wenn ich da einen gut finde. Hauptsache, ich schaffe dem Geld ran. Das hat ja nix mit Zusammenarbeiten oder BEKANNTENkreisen zu tun. ///Oder eben: aktives Ausspielen. Die REGION fürchtet die Uni, und versucht, mich davon weg zu halten. Sogar in DEG zum KURS anmelden war nicht erwünscht. Als würde man mich ohne einflussreiche Kontakte besser triezen können, und das so gern tun, dass man mir aktiv den Kontakt verbaut. Mit viel Mühe zum TEIL. Aber irgendwann vergessen einen die anderen dann auch. Oder wollen keinen KONTAKT, ohne dass ich wüsste, wieso. Und irgendwann ist es mir dann auch egal. Wäre ich da in der Nähe geblieben, wäre das niemals so gekommen. Das ist auch korrigierbar. Aber nicht, wenn ich hier festsitze. Oder im Zelt. Was man aber demontiert hat, ist die Gewissheit, dass die anderen auf meiner Seite wären, in jedem Fall. Das konnte ich früher blind behaupten, heute kenne ich kaum noch einen./// So ist es eben nicht, dass HERKUNFT finanzieller STATUS der Eltern noch immer über Bildung entscheidet. Es ist viel schlimmer. Man zwingt die, die die Bildung trotz ihrer Herkunft erreichen, zurück zum Ursprung, um andere Benachteiligten ein Zugpferd zu sein. Und wie man dann damit umgeht, das ist schlechter, als man es als Mitglied der armeN Gruppe je gehabt hätte. Und gleichzeitig hat Man aber neue Möglichkeiten, sich sowas nicht gefallen zu lassen. Ob sich dann aber die die anderen, Reichen vor den Karren spannen lassen, und sich für einen einsetzen , kommt eben darauf an. Sicher nicht automatisch auch für alle armen. Das erwarten diese aber von ihrem auserkorenen ZUGPFERD. Wenn man Pech hat, will einen keiner mehr. Mir wäre es besser gegangen, nie mehr damit in Kontakt zu kommen. Mit denen, wo man ohne Bildung geblieben wäre. Da ist nicht mehr willkommen, ausser, man bringt reiche Geschenke. Geht aber nicht mehr. Und bei den anderen ist Man nicht mehr gern gesehen wegen der probleme mit den (anderen) Armen. Denen passt meine Gewohnheit an Umgang mit Reichtum nicht. Es gibt immer noch die ANSICHT, nur die, die immer schon reich waren, haben das RECHT, es zu bleiben. Aber Bildung fuhrt zum Reichtum. Und Macht. Beide Gruppen wollen nicht, dass ein Arbeiterkind viel mehr GELD als ein Arbeiter. Das macht es so schwer, sein Vermögen zu behalten. Zumal es keinen mehr gibt, bei dem gucken kann, wie man es schützt, wenn alle Was abhaben wollen. Wobei ich immer der meinung war, Geld ist mir egal, ich will interessante Arbeit. Natürlich normal oder gut bezahlt. Das ist nunmal so als ingenieur. Aber man fand es gut, aus mir eine obdachlose Hausfrau zu machen, statt mir zu helfen, mein Labor zu behalten. Und betrachtet es als Erfolg. Vor allem Die armen, denen ich nichts abgeben wollte. Und die reichen denken: klar, das mit einem ARmen als ing, das wird nix. Trotz Bildung. Haben wir immer schon gewusst. Objektiv sind die Vermögen aber sehr ähnlich. Trozdem benehmen sich früher mal Arme wie immer noch arm, und nicht mehr wirklich Reiche wie immer noch reich. Ein Arbeiter hat ein Haus, ein PROFESSOR auch. Angenommen, gleich viel wert. Nach 30 s ist klar, wer den Ton angibt. Angenommen, die Bildung ist auch gleich. Nach 30 min hat der PROFESSOR wichtige Kontakte aufgezählt. Der Arbeiter kriegt problemlos eine LKW-Ladung SAND - und eine Ladung vor Gericht, wenn seine Kontakte ihm den Garten betonieren. Schwarz. Der kann seine Kontakte kaum nutzen oder erwähnen. In dem Gespräch. Schon hat der Professor wieder mehr. Aber völlig problematisch wird das, wenn er einmal von irgendwas nicht viel mehr hat. Dann müsste er wenigstens CHARAKTER haben, und auch nicht immer das meiste haben wollen. Einige können das ab, andere nicht. Von den Reichen. Die das nicht abkönnen, werden die Wadenbeisser. Mit aller MACHT. So ungefähr muss das teilweise sein. Sonst kann Man nicht erklären, wieso Freunde, die man 15 Jahre mehr gesehen hat, plötzlich komplett andere Meinungen von einem haben. Irgendwas muss das in kürzester ZEIT auslösen. Ein Touareg etwa. Oder deren Tochter als AUSHILfe in meinem Labor.//// Der Zettel mit drei Unterschriften war das Protokoll für für die leeren Büros im EG vorn rechts, nachdem die SK MICH raus warf. Das Inventar habe ich allein zwei Wo lang nach hinten geschleppt, das gehörte mir. Die Vorhänge auch. Und Türklinken. Und Schlösser. Da war so ein karierter Kölbl dabei. Aber unterschrieben hat der nicht. Er wollte nicht. Deswegen ja - später wichtig zu tun, war etwas komisch. Ich habe weder bei der SK noch bei Resch unterschrieben danach. Und sofort geschrieben, per mail - hinten habe ich auch noch viel Labor. Man hat mich ignoriert seitdem. Und vorher wie nachher kam keine PROBE MEHR an. Also eine - aber keine 100 Aufträge mehr. //// ich habe nichts gewählt seitdem, sondern nie mehr was bekommen bis auf eine Art Notunterkunft seit 2019 in EGING. Und diese nie als Wohnung akzeptiert. Man ignoriert alles oder deutet es um. Ich wollte einen Anwalt of oder Zeugen, als ich wegen einem Mietvertrag zur GEMEINDE sollte, bekam aber keinen. Und bin seitdem trotzdem da. Das Jobcenter bezahlt. Ob ich das will, interessiert keinen. Man lässt mir keine Wahl. Und ich wurstele mich zwischen gar nichts und Obdachlos oder dem SCHWEINESTALL durch. Das ist das, was ich der SK zu verdanken habe, und begeistert bin ich nicht wirklich. Wenigstens eine anständige Bleibe hätte es sein dürfen, nachdem man mein gesamtes Eigentum einfach behalte hat.///: Eging hat neue Straßenbeleuchtung. 545 Glühbirnen für 200.000€. Die DINGER sehen hübsch aus, es gibt ein paar mehr, und sie sparen Strom. Und in der IDYLLE des Zeitungsartikels steht nebenbei, Chinesen konnten im letzten Jahr noch nicht.... also, wenn man im Nachbardorf zum Arzt will, steht darauf die gesellschaftlichste Todesstrafe, die man uNgestraft austeilen kann, zumindest, wenn das Dorf selbst einen Arzt hat. In Bayern gibt es eine der besten Firmen für Leuchtmittel. Und dann kommen die “Neuen” aus China???? Wie der GRaNIT in PASSAU? Unglaublich. Kein Wunder, dass da nachts keiner mehr kommt. Von wegen Corona-Ausgangssperre. Das muss wegen dem Protest sein, dass man was nimmt, was nicht “von hier” ist :-)))).////// Aktuell falsch ist einfach - ich privat, nix Firma. Hat meine Unterschrift benutzt, mit der ich riskiere, dass Geld für meine Firma von meinen Sachwerten abgeht. Hat ein anderer mit dem Geld seine Firma gefüttert und mich da eingestellt um eine Verbindung zu simulieren, die es nicht gibt. Bei Kaiser war ich früher wirklich, wenn auch nur kurz. Und hat das was damit zu tun, dass ich das Foto von der Putzfrau im Internet bei der Polizei fand, wo man die in Verbindung mit einem 16.000€ Schuldentitel ausschrieb. Also fast so hoch wie das, was meine Versicherung mir bezahlt hätte, wenn ich sie auflöse. Hätte ich quasi deren Schulden bezahlt, und für mein Geld nur Eier bekommen wie immer, während die Einnahme bei der Putzfrau mit einer Firma erklärt werden sollte, in der ich putze? Umsonst?//und was ist jetzt anders, weil ich das Geld nicht mehr genommen habe, man mir aber bereits Eier verpasst hat. Dann habe ich jetzt die Schulden auch noch? Wundersame Geldvermehrung.....während man Mieten einfach durch reicht, bis jeder seine mal hatte, muss ja irgendwann mal irgendeiner was essen. Sonst funktioniert das nicht. So eine Art Reihenschaltung ohne Verbraucher. Ich bezweifle aber, dass dann zwei parallele Glühbirnen weniger Strom brauchen als zwei in Reihe geschaltete. Entweder fließt da gar nichts, oder nicht jeder bekommt was ab in der Höhe, wie es nötig wäre.// Der Unterschied zwischen Kaiser und anderen ist - Kaiser hatte bis ins detail Vorstellungen von dem, was er mit (meinem?) Geld wollte. Und alle anderen gucken, was ich mache, und habe, und überlegen sich dann, warum es nicht mein GELD IST. In beiden Fällen passiert nur das, was ich auch will oder sowieso mache. Aber ich habe nichts davon. Für mich bleibt nur das, was man mir von anfang an geben wollte oder musste. Obwohl ich da nicht mehr bin. Das ist der Witz. Es ist nur die Frage, ob und wann man es merkt, bei Kaiser war das Leben als jetzt. Aber beide Varianten von Selbstständigkeit waren kaum beeinflussbar, was das Ausgeben vorhandenen GeldEs betrifft, meinen immer andere, bestimmen zu müssen, für was ich etwas ausgebe, und was ich behalten kann. So, als wenn ich schon 20 Jahre Sozialhilfe gehabt hätte, nur dreimal so viel. Da ist nicht klar, ob die Region sich einbildet, das mit Leuten machen zu dürfen - alle kleine Stalker sind. Oder ob das wirklich so war, dass einer drei Leute angrmeldet hat. Und die später mit mir vertauscht wurden. Ich habe jeden Monat 3000€ abheben bzw bezahlen können, dreimal Sozialhilfe ergibt diese Summe auch. Aber ich war keine von dreien, und immer schon hier in so einer gammelbude. So dass diese Drei bzw einer davon mein Gehalt von mein em spaBUCH nehmen, plus Autos und LABOR. Und ich echte Sozialhilfen wie oder anstelle einer von denen. /Beispiel: ich beantrage 2018 für mein Labor in Cux jeden Monat ein paar eur fur werbung. Und die Putzfirma in PA druckt Flyer. Woher kommt das GELD - nachdem man mir keine Firmenkosten mehr bewilligt hatte und In Pa nur ein privater Antrag für mich existiert, man mich aber putzen sah. Und Resch für meinen Vermieter hält. Cux sagt, es gibt keinen Firmen-Vorgang mehr, und privat nur noch PA. Wo ist jetzt mein LABOR. In Reschs PUTZEIMER investiert habe ich eigentlich nicht.// Die Aktion von 2018 sollte ja wohl so funktionieren, dass ich innerhalb einer Pleite mit einem anderen Job Geld verdienen sollte, was zwar schuldenfrei verdient wäre, aber von dem großen Pleitesumpf drumherum voll beansprucht worden wäre - obwohl das nicht meine Schulden oder Pleite war. Ich kann aber doch nicht mit dem Gewinn einer MiniFirma die Welt retten, zumal ich ja auch gern mal was behalten würde von dem, was ich verdiene. Wenn das immer gar nichts ist, was erwartet man denn dann für ein Bemühen. Wobei es außerdem so aussieht, dass man mir das Geld zwar abnehmen wollte, aber von ganz anderen. Ich würde weder frühere Schulden bezahlen noch etwas Neues kaufen können, sondern entweder dem einen, oder dem anderen mein Geld Zuspielen müssen. Konkret Kaiser-Thiele gegen Jobcenter-Beraterin. Sobald das Jobcenter mich frei gibt, sitzt Kaisers wieder drauf, was aber noch nie erfolgreich war. Ich vermute, dass Jobcenters seine Wurzeln in Neukirchen haben, wo mein Labor zuerst wirklich verdiente, und Kaiser schon außen vor war. Wobei Kaiser auch ein Labor hat oder hatte, mich aber nicht. Beide wissen, dass ich das kann, aber ich habe keines von beiden mehr zugänglich. Neukirchen hatte noch nie Maschinen, das waren meine. Wieso man jetzt hergeht, und eigentlich was anderes bezahlt, mit dem ich verdienen soll, und dann auch wieder Gewinn erwartet, den man mir nehmen könnte, als Firmeninhaber - das halte ich für eigenartig. Das ist so, als wenn nicht ich, sondern eine Firma eine Arbeitsstelle in einem Konzern bekommt, in der ich dann arbeite. Statt mich selbst auf eine Stelle zu bewerben. So dass Gewinn an Firmeninhaber ginge UND erwartet wird, mit meinem Gehalt bezahle ich das Labor in den früheren Firmen. Ich frage mich, ob diese Firma, die sich da bewirbt, nicht einfach eine andere Person ist, die auch eine Firma hat und mir über die Firma eine Art Gehalt gibt, aber auf meiner Stelle sitzt. An meiner Stelle, mit meinen Zeugnissen. Das geht, wenn eine Firma Leute einstellt, bezahlt, aber nicht darauf achtet, dass die auch da arbeiten. Jede personalbuchhaltung kann sowas, vermutlich auch jeder Chef. ) konkret ist es zB so, dass man mir immer Geld gibt, und erwartet, dass ich etwasbestimmtes dafur kaufe. Das heisst, ich habe im eigenen Labor so lange Geld verdient, wie ich dafür etwas gekauft habe, was anderen passte. Laborgeräte. Wenn man die jetzt einfach behält, habe ich quasi der früheren Firma von Kaiser Geräte mit meinem Gehalt und Gewinn gekauft, vorausgesetzt, Kaiser behält diese Geräte. Die SK hat dann genauso nicht mich, sondern eine Firma irgendwo auf eine bezahlte “Arbeitsstelle” gesetzt. Die Arbeit gibt man mir, am liebsten ohne zu bezahlen. Gewinne behält man direkt, zB von Rechtsschutz-Versicherungen, wenn ich selbst den Anwalt mache. Das Problem ISt: für mich bleibt ja gar keine Option, etwas zu kaufen, wenn ich gar nichts verdiene, auch keine Laborkosten. Wenn die Sk-Firma weg fällt, kommt wieder nichts im Labor an, wenn ich dafür arbeite, auch nicht, wo man drauf wartet, ist eine neue Geldquelle, die dann von einem anderen bebrütet wird, weil diese Firmen ja nicht beendet werden, sondern bestehen bleiben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich weiter mit klagen zugeworfen werde, und dass einer für das Labor Geld will, und in Cux denken welche, da war ich ein paar Wochen untergebracht, da steht denen noch wer weiß was für Miete zu, die dann eine Putzfirma abrechnet. Wie viel Jobs soll ich denn gleichzeitig demnächst machen. Das kann ja nichts zunächst muss man quasi ausschließen, dass jemand eine Firma “einstellt”, und mich in der Firma führt. Und deswegen alles beansprucht, was ich verdiene, egal, womit, und mir jede Arbeit andreht, die aber den Rahmen der Firma nicht verlässt. Das ginge so: man meldet Sozialhilfe an, nimmt die, auf den Namen eines anderen und gibt sie mir nicht alsSozialhilfe, sondern als Lohn. Und schon bin ich irgendwo Mitarbeiter. Dem man theoretisch auch weniger oder mehr geben kann. Aber alles, was ich verdiene, und nicht selbst auf dem Konto habe, verlässt diese “Firma” nicht oder nur als Gewinn eines anderen. Die Konsequenz: alles, was im Rahmen dieser Firma entsteht, kommt nicht mir selber zugute. Wenn ich jetzt auf die Idee komme, ich mache mich selbstständig, dann steckt meine Firma in einem Arbeitsverhältnis, bei dem man alle Fewinne abschöpft, ohne die Arbeit zu definieren. Wie will man denn noch trennen, was in Zukunft für mich allein ist. Man würde doch immer her gehen und behaupten: dafür haben wir die eingestellt, also ist der Erfolg für die Firma, die uns gehört. Wenn ich nach cux gehe und putze, weil es so dreckig ist - dann meldet Resch in Passau eine Putzfirma an, und guckt, ob ich mehr Geld habe als Sozialhilfe (=Lohn), und erwartet den Betrag darüberhinaus hinaus als Gewinn der Putzfirma. Lohnt sich das, wird man mich verklagen und erfundene Verträge aus dem Ärmel ziehen. Der Trick ist praktisch, nicht zu vereinbaren, dass jemand bestimmte Arbeit für bestimmtes Geld macht. Sondern zu gucken, was einer macht, und dann zu behaupten, der sei in seiner Firma eingestellt gewesen, und Gewinn gehört abgefûhrt. Das ist das Verbrechen, was mit meinem Labor auch passiert sein könnte. Das war eindeutig mein Gewinn und mein Labor, aber man hat daraus eine Arbeitsstelle gebacken. Und das hätte man Inn Cux genauso und würde es wieder. //Blöd ist eben für diese Leute, wenn ein Forschungsprojekt etwa sowieso nur Gehalt frei gibt und keine 300.000€ auf einmal überwiesen würde. Da kann keiner was abzweigen, wenn ich so eine Arbeit machen würde. Ob man mir deswegen in Cux ins Gesicht sprang, keine Ahnung. Dazu müsste man ja mindestens wissen, wie Forschung funktioniert, die mit öffentlichen Mitteln gefördert. Was stattdessen aktuell scheinbar nur möglich ist, einen Batzen Geld an Land zu ziehen, angeblich für mich, und mich damit tröpfchenweise am Leben halten, bis es verbraucht ist. Das nennt man Sozialhilfe, Quelle unklar. Es ist nicht schon wieder wie 2018, wenn der Topf mit dem Batzen leer ist. Es ist noch immer so. Das geht schon seit 2012 so, nur war es da noch mein eigenes Geld. Ich sehe praktisch keine Möglichkeit, mehr zu verdienen, wenn ich nicht ausschließen kann, dass ich nicht doch irgendwie eine Arbeitsstelle untergeschoben bekomme. Ohne mein Wissen. Dasgeht nur, indem ich selbst eine suche. Die Nebenjob nicht erlaubt. Und damit ist Labor auch vorbei für alle Zeiten, und Selbstständigkeit kaum mehr erzielbar., /// Ich habe den EINDRUCK, ich sitze nur deswegen im Dreck und gammel, damit ein anderer mein LABOR behalten kann. Oder eine inzwischen dagegen getauschte Immobilie, für die ich aufkommen soll, ohne was davon zu haben oder nutzen zu können. Nichtmal ein Auto. Aber beim Jobcenter sitzen wohl welche, die denken, ich sei für immer damit zufrieden, andeutungsweise wundert man sich,wenn 200€ mehr nichts bewirken. Oh, welch ein Wunder. 600€ statt 20.000€ sind eben dasselbe Wie 400€ statt 20.000€ vorher, vor allem, wenn nur Supermärkte auf haben.,///, Das Problem, was ich mit angeblichen Schulden habe: das sind wie der Verlust des Vermögens zuvor Folgen einer Selbstbedienung anderer bei mir - und nicht Folge zu hohen Konsums von mir. Und deswegen finde ich es gerechter, wenn jemand sein Geld nicht bekommt, deres von Anfang an nur darauf angelegt hat. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man die Ursache findet, mit der dies kontrolliert wurde. Etwa, 10 Jahre nicht weg ziehen zu können, und selbst dann, als ich schon auf der Straße saß, woanders nichts zu finden. Selbst jetzt hatte ich scheinbar nur deswegen was, weil einige nicht wussten, dass ich gar nicht in den teuren alten Räumen bin. Was aber mehr Stall als Wohnung ist, und zu teuer zum Heizen. Es gibt Andeutungen, dass man das nicht als Alternative, sondern zusätzlich betrachtet und beides bezahlt haben will - obwohl man mich raus geworfen hatte. Auch in dem Fall finde ich es gut, erst gar kein Geld dafür zu haben, dass sich hier noch welche selbst bedienen könnten. Unklar ist nur, wann der Wert meiner Sachwerte verbraucht wäre, und ob diese Affen sich einbilden, alles behalten zu dürfen, was ich jetzt und in Zukunft noch hätte. Dazu scheinen ja sogar plane zu gehören, mich lebenslang mit der Krankenkasse zu bescheissen, indem man mir PKV vorgaukelt, aber nicht oder nicht in der Höhe versichert. Man rechnet mit dem Mehrbetrag wie mit einer sicheren Rate als Einnahme und fürchtet, ich könne Inn die GKV wechseln. Auch da freut es mich, wenn nur noch Notlagentarif möglich ist, da gibt nix, was darüberhinaus anfällt. Aber was sowas für mein Leben heißt, ist nicht nur schlechtere Gesundheit, sondern eine Notwendigkeit einer ständigen Überwachung meiner Aktivitäten - man wird versuchen, Wechsel zu verhindern, egal, was mit mir ist. Hauptsache, Geld kommt. Und sowas ähnliches habe ich ja seit mehr als 10 Jahren schon. Sowohl bei der Miete als auch bei der Krankenkasse. In 10 Jahren kämen locker 70.000€ Beitrag zu viel und 150.000€ Miete zusammen. Was bei einem Ingenieur-Einkommen von 700.000€ nicht viel erscheint, was man normalerweise hätte. Aber unter dieser Art der Beschäftigung käme man nicht an eine Gewerbemiete und nicht an den Arbeitgeber-Anteil der Krankenkasse. Wenn es dann Selbstständigkeit sein muss, bei der man nix verdient, ist das ein ausgesprochenes Eigentor. Normalerweise würde man einzelne dieser dreckschweine dann nur einsammeln müssen, bei denen dann die Zahlungen ausbleiben. Wenn das aber eine Organisation bei vielen so macht, fällt eine einzelne Miete und PKV nicht auf, die irgendwo ausbleibt. Mir fällt eben nur auf, dasselbe die ganze Region nicht normal reagiert, wenn jemand verhungert. Obwohl grosse Teile Hartz4 bekommen, hat sich keiner herab lassen wollen, einem zu erklären, wie das geht. Und als ich es wusste, die Anträge abgelehnt. Angeblich. Ich glaube, man hat das Geld abgefangen. Dabei gibt es Unarten wie lediglich Namen zu nennen, wo man hin soll, aber nicht zu erklären, was man da soll. Man weiß also nicht, ob man an einen Puff, eine Bank oder Bekannte vom Berater geschickt wird. Und das ist heute noch relevant, weswegen ich am Ende Jobcenters bevorzugt hatte, weil da wenigstens drauf steht, was drin ist. Aber so sicher ist das auch nicht. Sollte das Geld woanders her kommen, wären aber Bescheide gefälscht. Vermutlich wird da aber nie was von auffallen, wenn keiner dem aktiv nachgeht. Und das ist eben kaum möglich, wenn sowieso schon einer aufpasst, dass man keine Krankenkasse oder Wohnorte wechselt. Was mir noch aufgefallen war, ich bekam von der Krankenkasse nix, hatte aber eine Mail bzw. Bildschirm-Print einer Krankenkassen-App mit dem nachweis. Das Jobcenter sprang darauf an wie auf das normale Dokument. Wobei ich nicht weiß; wieso. Weil Man das fürs ausreichend hielt, weil sich Jobcenter und Berater kennen - oder auch hier, weil man genau weiß, dass man nur abgezockt wird. Diese 10 Jahre sind ja nicht die einzigen im Leben. Da gab es vorher welche und noch 15 theoretische Berufsjahre. Wenn man bedenkt, dass ich schon 10 Jahrenichts verdiene, wird man auch die nächsten 10 Jahre dafür sorgen können, aber nichts oder nicht mehr soviel raus bekommen. Das ist aber nicht ausgeschlossen, betrachtet man den neupreisder Sachwerte. Wäre das eine Immobilie und kein Labor, würdeder wert nicht sinken. Die 200000€, denen man hier hinterher heult, das ist nicht das Auto von Kaiser, was die Lücke in 2 Mio kredit aufreißt, der bei mir fehlt. Ich vermute, das ist die Differenz, die durch den Wertverlust entsteht, wenn ich kein Haus, sondern ein Labor habe. Wenn man jetzt 15 Jahre meine Sachwerte zu Geld machen will, um jeden Monat 3000€ abzuzocken, setzt das aber einen gewissen Wert voraus. Sonst kommt man nicht so weit damit. Hätte ich ein Haus statt ein labor, bliebe 300.000€ auch in Zukunft übrig. Das Labor kann bis auf null sinken, aber als laufende firmaviel mehr wert sein. Das “Geschäftsmodell” besteht scheinbar darin, eine Firmamit 300.000€ auszurüsten - oder mehr, mit Aufpreis zu verkaufen, das Geld gegen eine Immobilie zu tauschen, die man dann wieder abgenommen bekommt. Der Verdacht, den ich dabei habe, kaiser hat das gewusst. Und es gab wahrscheinlich sogar eine Immobilie oder mehrere, von der ich nichts wusste. Das heisst, man verschleppt Personen quasi mit der Absicht, denen eine Selbstständigkeit anzudrehen ( eventuell in der Absicht, die später in eine Arbeitsstelle zu zwingen - am besten da, wo sie wieder kontrollierbar sind und PKV und lohnpfändung direkt abgehen) - in Wirklichkeit plant man aber mit einem Wert von zB 1 Mio €, die deren Zukunft mindestens hergibt. Das ist ja ungefähr auch das, was die SK meinte, aber der Fisch, den man sich mit mir angeln wollte, der hing schon an einem anderen Haken irgendwie. Das kommt mir aber alles albern vor im Vergleich zu Umsätzen in Firmen. Damals: Kaiser 200 Mio, ford 170 Milliarden - pro Jahr. Trotzdem vermute ich, 2010 war ich mit der 1 Mio fertig gewesen, wert und Kontostand ergaben so viel - möglicherweise deswegen der plötzliche Abbruch. Und seit 2012 versucht Man dasselbe noch einmal - noch eine. Und das klappt nicht. Einfach, weil es keine Einnahmen gibt. Ich schätze, 150-180.000€ hat man trozdem dabei abgezockt. Unklar, ob die nicht schon beim ersten Mal mitgezählt worden sind - und ob man überhaupt damit gerechnet hat, dass ich vieles auch selbst verbrauche. Ich merke aber genau inzwischen, wer hier auf diese Gewinne spekuliert, oder sogar Inn cux - immer dann, wenn es eine Differenz gibt zwischen dem, was andere glauben, und dem, was wirklich da ist an Vermögen. Dann kriegen die das große muffensausen - egal, ob es zu viel oder zu wenig gibt. Eine einfache Erklärung wäre, dass es eine Versicherung an eidesstatt gibt. Aber was geht andere mein Vermögen an. Was geben die denn was an, was mir gehört, und wissen nichtmal Bescheid. Und da könnte es eben sein, dass das diese komischen Figuren sind, die einem auf die Pelle geschickt werden, wenn man nicht hier gemeldet ist etwa. Man erinnere sich zb, als ich bei Kaiser raus flog, 2002 - da hieß es, Kaisers Töchter ist jetzt bei Mercedes. Die ging also zeitgleich. Wobei ich Geld bei der Mercedes-Bank hatte. Internet kannte damals keiner. Und Tagesgeld-Konten. Und dieses Geld hatte auch keine tan und blieb bis zum Schluss meines. Und trozdem versucht die sk, es so darzustellen, als hätten die damit bezahlt - und nicht ich. Ich bin fast sicher, diese “Mona” ist die andere. Mir damals als Simone Kaiser vorgestellt - wobei es die Person nichtmal geben muss, gemeint war nur, da beansprucht ein anderer mein Konto wie sein eigenes, weil er vorgibt, es sei seines. Oder das von diesem Dummy. Was eben nicht passte, war der immense Unterschied beim Beruf. Sie nix, ich Dr.-Ing. - was man später umzukehren versucht hat, indem man mich in die Rolle dieser Kaisers Tochter drängt, die nix kann. Offen ist nur, man hat mir gesagt, hier gibt es nur “Kaisers Tochter” für mich. Woanders hätte ich eine andere Rolle annehmen “dürfen” - was auch immer das dann sein soll. Dabei geht man eindeutig zu weit. Es gibt bestimmt in jedem Konzern wesentliche Anteile falsch besetzter stellen, die aber auch nur 8 h relevant sind pro Tag. Aber vorgefertigte Hüllen für ganze Personen zu benutzen, und Fremde in ein für sie falsches Leben zu stecken, das wie eine offene Stelle funktioniert und wie mit jobbeschreibung vorgefertigt ist, und das man dann ausfüllen soll, während andere kassieren, und möglicherweise das richtige besetzen - mitsamt dem passenden Konto - das geht zu weit. /die Überlegung geht jetxt dahin, zu gucken, ob es diese “Stellen” gibt, und ob die der “Mona” schon frei war, bevor ich her kam - oder ob man bestehende Personen und deren Leben vertauscht. Ich glaube nicht. Es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass es solche leeren Persönlichkeits-Stellen gibt, die immer mal wieder frei werden und neu besetzt werden. Was genau deranlass ist, ist auch unklar, etwa, ob man Konten oder Vermögen von ihren Eigentümern trennt und nur deswegen das Theater überhaupt anstrebt, um an dieses Geld zu kommen. Am Ende hat der Vermieter ja die Miete bekommen. Aber wer sie bezahlt hat, das hat man falsch darstellen wollen. SK wären sogar noch Initialen für Simone Kaiser, wobei Name oder Person wohl scheiss egal sind. Da könnte auch Mickey Mouse stehen - Hauptsache, ein anderer kann so tun, als kæme mein Geld von ihm. Und so erklärt sich auch von selbst, wann man hier gut klar kommt und wann nicht. Immer dann, wenn man von selbst macht, was dem anderen passt, in sein Theater, ist alles ok. Aber wenn man was anderes mit seinem Geld machen will, wird Man das verhindern. Es wäre doch jetzt relativ einfach zu prüfen, ob es immer noch so ist, dass die SK etwas bezahlt, mit Geldern, die aus anderen Quellen als ihren eigenen kommen, und ob dann der Eindruck entsteht, dass der andere nicht bezahlt hat. Obwohl es sein Geld war. Oder ob man immer noch exakt dieselbe wie vor 20 Jahren an meine Stelle steckt. Die Konten sind leer, aber ich habe sie noch. Und ob das allein schon reicht, mich pausenlos an alte Räume, Orte oder Personen zu kleben und zu kontrollieren. Theoretisch könnte ich ja wieder Geld dort hin überweisen und auf den Konten sparen. Das würde man ja automatisch wieder mit der falschen Person und der SK in Verbindung bringen, und nicht als meines betrachten. Und pfänden, wenn die andere Schulden hat. Es ist nur nicht erklärbar, wie das geht, wenn Inhaber A auf dem Konto steht, aber ein falscher Inhaber B als rechtmässig gelten will. Bei der Miete hat man nach dem überweisen meine Kontoauszûge so geändert, als hätte ich das Geld nie überwiesen und in meinen Ordnern ausgetauscht. Per Einbrüch. Regelmäßig. Sogar am Vorabend vor dem Einreichen der Kontoauszüge in Aicha beim Sozialamt hat Einer diese heraus geklaut. Ich habe es aber gemerkt und neue ausgedruckt.ich vermute, dass ist die zweite Person, der man diese Konten zugeordnet hat, die jetzt parallel zu mir auch Sozialhilfe bekäme. Und dabei gingen meine Sachwerte drauf. Und es ist unmöglich, in Zukunft beide auf eine Arbeitsstelle zu setzen. Wobei ich das nicht für unmöglich halte, wenn einer von beiden nicht arbeitet, und der andere den mit bezahlt. Das könnte der Grund sein, wieso ich nichts verdiene - oder wenn, dann weniger als ursrünglich zugesagt. Bei der zf war das andeutungsweise so. Angenommen, das geht schon 20 Jahre so, dann ist es kein Wunder, wenn das Labors verfressen wurde, wenn es zwei Gehälter gibt, eines Sachwerte frisst, unbemerkt. Diese Unart der Leute, alles als ihr Eigentum zu betrachten - ich habe die Konten zwar eröffnet, als ich vielleicht schon in Bayern war - spielte sogar 2015 bei der Polizei noch eine Rolle. Da habe ich angefangenX die Mercedes-Konten zu nutzen und Geld abgehoben. Aber es war ja numal mein Geld. Ich hätte aber gern was anderes damit gemacht als Inn Aicha dumm rum sitzen, während die SK so So tut, als hätte sie die Miete damit bezahlt, nicht ich. //: Ein Phänomen scheint schon 1999/2000 eine Rolle zu spielen. Ich war in KR gemeldet, nicht in Bayern, und es tauchte eine Kaisers Tochter auf. Ich meine diese MONA mit der Mütze wie die Cabrio-Regenhülle in Regensburg etwa. So sah die aus. Also nicht wie ich. Die Frage ist, ob man die in meine Nähe gepflanzt hat, um mich zu ersetzen. Also mich ganz normal beschäftigen, sie nicht oder irgendwie. Um später so zu tun, als sei ich nie da gewesen. Weil ich nie gemeldet war. Und wie jetzt auch behält man alles, was mir gehört, Konto, Paketkarten, alles. Oder was sollte das. Instinktiv wusste ich, die schadet mir - ohne zu wissen, wieso. Später kamen ein ganzer Haufen, alle mit dem Ziel, mir gegen das Schienbein zu treten. Das EINKOMMEN dieser Leute besteht darin, andere zu verklagen oder zu verhindern, dass einer “von denen” verklagt werden kann. Eindeutig. Das hat mit mir und meinem Charakter, welche nicht zu mögen, nichts zu tun. Und mir reicht dieses Theater langsam. Wer meine Zeugnisse, , da steht explizit zB was von pädagogischem Geschick. Wo ja nichts mehr von übrig ist, wenn man pausenlos mit welchen bombardiert wird, die sich extra dämlich anstellen, und meine Zeugnisse systematisch demontieren. Um was anderes geht es denen doch nicht. Selber haben die meistens nix drauf. Mich interessiert das ganze Affenpack nicht. Ich habe mir ein Labor gekauft, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Mich inters siert auch KEINE komische Autowerkstatt in Aicha, sondern damals ein mittelständischer Automobil-Zulieferer. Was soll jetzt die Verkleidung, dass jeder rum rennt wie Kölbl? Weil man auch gern mein Labor plündern und angebrüllt werden will? Kaum, dass ich schreibe, da gibt es 3000€ Strafe. ? Nicht Schmerzensgeld, Strafe geht dabei woanders hin. Nicht zu dem Kasperle selber, der in diesem Kostüm von seiner Alten hinter mir her geschleift wird. In der Hoffnung, 3000€ mit dem Sack kassieren zu können??? So einfach ist das nicht. //ich wüsste gern mal, wer sich jetzt alles einbildet, mein Labor zu besitzen. Und ob denen klar ist, dass ich nicht für jeden Gewinn ran schaffen würde. Das wird ja immer schlimmer, wer da alles mitmischen will. Es ist nicht egal. Ich war mal bei Ford, und jetzt soll eine runter gekommene Pommesbude das gleiche sein? Wohl kaum. // Ich habe übrigens nicht gesehen, wer das war. Möglicherweise der, der bei den GLX lkw immer rum rannte, grösser als Kölbl 2 - aber ähnliches Hemd, mit albernem Hut. In Begleitung eine Frau, die blöde Bemerkung war ihre. ///Falls man mit “der Hund muss nach HAUS“ meint, man könnte mich mal wieder in Cux deponieren - von wegen. Das könnte dem Pack so passen. Eher fliegt die Tante bei der Gemeinde, die mir auch als Dr.-Ing. keinen Ausweis geben wollte, wobeiman aber gern meine MIETE nimmt. Ich werde jedenfalls nicht mein leben lang den Hampelmann für das unerzogene GESOCKS hier machen. Da ist nix mehr mit cux. Für die, die das Immer noch nicht gemerkt haben, ich war schon wieder da, bevor der vorläufige AUSWEIS in Cux ablief. Aber in meine Wohnung kam ich nicht mehr. Und dazu: was bilden die sich eigentlich Ein, mich im Supermarkt blöd anzulabern mit ihrer Gabelstapler-Expertise und sonst nix. Ob ich gu t aussehe, kann von hinten kaum einer beurteilen - und dessen Meinung interessiert mich nicht. Zumal man selber wohl 10 Jahre mit demselben Hemd auskommt, aber hoch angesehen sein will?, ich bin keine von dnen ,die für 1700€ bei der SK arbeiten, und der man ans Bein pinkelt, weil die woanders was sucht (wie damals eine von denen bei mir, worauf mir mitgeteilt wurde, dass Abwerben eine Straftat sein kann. Dann behaltet eure KÜHE und lasst mich in Ruhe. Aber mein Zeug will ich will ich.) ////. . Dazu: ich weiß, welches die UHRMANN Halle war. Aber nicht, ob der in Cux, der mich inbedingt zurück schicken wollte, da verwandt ist. Ich flog bei Kaiser raus, bevor die neu aufgebaute Cepi da drin wieder lief. Kaiser baute oben sein Büro aus, mit den Balkon-Fenstern. Und ich saß allein in einer nicht wirklich komfortablen Wohnung in Neukirchen, im Keller fast, ging zur ZF und stellte in diese Wohnung mein erstes eigenes LABOR, 2003 etwa. Das ist das, was 2018 in AICHA noch In der Wohnung war. Vorher im EG in der Sommerweide vorn rechts. Nix Kaiser. Nie gewesen. So viel zum Thema “wir machen was zusammen”. Nie mehr, seit ich bei Ford und Kaiser keine Stelle mehr hatte. Jetzt ist Kaisers Labor UND meines weg, vermutlich wegen der SK, die das irgendwie nicht kapieren wollte, dass das ein anderes Mikroskop und Labor war. Was nützt mir das denn, wenn ich dafür jetzt jeden Monat Sozialhilfe kriege. Und jedes neue Teil sofort wieder gepfändet würde. Da wirkt die PLEITE der Firma KAISER 2015 wie ein schwarzes LOCH auf mein LABOR scheinbar. Und nix ist 2022 vorbei. DAS Hätte ja auch noch sein können. Ich kann diesebloden Affen einfach nicht mehr. Vermutlich war das SAg gestern, Bagger und LKW standen sonst immer an der Sommerweide, und vorgestern In Eging. Was die irgendwie veranlasst, hier an mir herum zu nerven, wenn die mich zufällig gesehen haben, Mein Zeug will ich, Kasperletheater habe ich genug gehabt. // Das ist nur noch zum Kotzen hier. Ich habe ein kaputtes Bügeleisen reklamiert und zurück kommt eine blöde Anspielung auf ein Gerichtsverfahren früher in Aicha. Zur Info: das defekte neue BÜGELEISEN ist lila. In Aicha hatte ich ein grünes, als Ersatz für eine Tefal-Dampfstation, selten gebraucht. Das grüne ist ok, aber in AICHA komme ich ja nicht mehr rein. Ich wollte einfach nur ein neueres, lila farbenes reklamieren. Aber weil die Antwort so lange dauerte, habe ich jetzt noch eines. UND dann kommt eine Antwort, aber wieder nur Zirkus. ///Man könnte sich auch dran erinnern, dass es eine Dönerbude gab, mit langen Schlangen, die ein paar m weiter in ein Gebäude gestopft nix mehr her macht. Auch dieser Wagen musste weg, weil man es so wollte. Mit Argumenten wie - es gibt kein Abwasserrohr. Welche Bude hat schon Kanalisation dabei. Aber Kunden hatte die. Das ist eigentlich eindeutig, was daran heute anders ist. Und wieso. Aber das war nicht die tolle Idee des Buden-Betreibers. Leben hätte man früher umsonst gehabt. Aber das war mehr Dorn im Auge./// Bleibt abzuwarten, wie die “lebendige Mitte” in EGING für 10 Mio EUR demnächst aussieht. Ich fände ein Kirmes-Karussell lebendiger als ein Parkhaus mit EISDIELE, die es ohne Parkhaus jetzt schon gibt, ein paar m weiter, wo Sonntags die Schlange ansteht und wirklich welche was kaufen. Aber mal sehen, was da noch alles so lebt, wenn die Baukräne weg sind. ////Man beachte bitte die Reihenfolge: Mann hat mich zuerst betrogen, dann bei der Polizei gebeten, alles aufzuschreiben, und jetzt soll der Grund sein, nichts zu verdienen, weil ich alles aufschreibe? Aus meiner Sicht svhützt es mich aber davor, für ein paar EUR arbeiten zu müssen, die ich bekäme, weil man mit Sozialhilfe theoretisch alles machen muss, während Arbeitgebers hoffen, einen billigen Dr.-Ing. zu bekommen, der dieselbe Arbeit macht wie ein teuer bezahlter. Wer fürchtet, ich könnte was aufschreiben, da bin ich doch besser dran, dem gar nicht erst ausgesetzt zu sein. Bei meiner Laborarbeit gab es das Risiko ja gar nicht, ich habe selten über Kunden, fast nie über Proben, aber vor allem über faule Mitarbeiter geschimpft. Was Arbeitgebern in der Region sogar gut gefiel. Man hat dann aber die Dinge so gedreht, dass alle dachten, ich sei auch eine der faulen Mitarbeiter, die keiner mehr wollte. Wer eine Hilfskraft nicht von einem Dr.-Ing. unterscheiden kann, der sollte das Denken aber besser sein lassen, bevor er mich beurteilt. Sonst steht der auch hier drin :-)). /// Zur Krankenkasse: es gibt deswegen keine schlechten Erfahrungen zur nutzung vor, weil es noch nie zu einer Nutzung kam. Man munkelt: ich sei immer noch oder wieder nur im notlagentarif, nachdem man mir einen volltarif vorgegaukelt hat, den ich nicht mehr bezahlen wollte, hat man angeblich Basistarif genehmigt, selber dazu bezahlt und gedacht, ich gehe zum ARZT, der dann privattarif bezahlt bekommt. Aber man hat dann wohl extra dazu verboten, eine Wohnung zu suchen, damit die Arztwahl begrenzt ist, obwohl man wusste, dass ich hier nicht gern hin gehen würde. Also das übliche/ statt extra viel kassieren zu können, nur alles lahm gelegt. //Aus meiner Sicht zwingt man mich Immer hier hin, um mir dann nichts zu geben, weil mich hier keiner will. Dann verdient aber auch keiner was. // Man munkelt immer wieder, ich bekäme sogar zwei Grundsicherungen, aber genau wie von meinem eigenen Geld habe ich doch nichts davon, mindestensdie Hälfte dem, was „für mich“ sein soll, stopfen sich doch dann andere in ihre Taschen. Abgesehen davon, dass man mir mein Geld am liebsten auch noch komplett abschwatzen würde, egal, ob mir dann noch zum Essen bliebe oder nicht. Und das ändert sich ja nicht, wenn ich mehrverdiene, und man dann dasgroße Pfänden beginnt. Dann kann es sogar sein, dass ichnoch weniger hätte. Einen besonderen Grund gibt es nicht, Man hat sich lediglich daran gewöhnt, mir immer erstmal alles abzunehmen, und Notfalls in Eiern was zurück zu geben, wenn man Zuviel nahm - vorher klären, unmöglich, weil keiner zuständig sein will.//// Die Üolizei gerifen, nach meiner Rückkehr aus Cux Hatte ich wegen was speziellem. Im Allgeneinen erwartet man aber, ich hätte irgendwas zu berichten. Wenn überhaupt, hätte ich erwartet, meine Sachen zurück zu bekommen und nicht noch was hinterher geworfen . ///Die Geschichte könnte damit begonnen haben, dass mir ein Professor seine kleine Firma in Aachen gezeigt hat, die mir offensichtlich gefiel. Weil mir Ford kurz danach offensichtlich nicht gefiel, wohl aber die damit verbundene Arbeit mit den Bremsscheiben, kam Kaiser - nicht Ford Oder BO darauf, ein Labor zu wollen. Ich vermute, er hat inzwischen heraus gefunden, dass ich Geld gespart hatte und eine GmbH, die “wir” anmelden sollten, solltevon mir bezahlt werden. Was das Emdedieser GmbH war, schon vor der Gründung. 2001 war das. Das einzige, was blieb, war die Vermutung, was auch immer Kaiser will, dafür bezahlen will er nicht. Weil Kaiser einmal mit am Institut an der Uni war, ist es möglich, dass später Aufträge für mich von der Uni zu Kaiser und dann an mich gingen, ohne dass die Uni wusste, dass Kaiser gar nicht mehr relevant war. Es gibt aber Projekte, bei denen eine mittelständische Firma nötig ist, sonst wird nichts gefördert. Einfach mich als Projektpartner akzeptieren wäre nicht so einfach korrigierbar gewesen. Unklar ist dann aber, wieso ich nie ein Projekt, sondern immer nur Aufträge von Firmen abgerechnet hatte. Die Art der Arbeiten war aber auch nicht weit weg von dem, was man mit Versuchen in einem Projekt auch gemacht hätte. Allerdings würde man da sogar von einem Dipl.-Ing. auch die Auswertung machen lassen, wenn nicht Studenten. Mir gab man diese Aufgabe nicht, was diese Arbeit betraf, und Kaiser wohl sowieso nicht, das machte bei großen Aufträgen in der Korrosion der Kunde selber. Andeutungsweise - obwohl er mich kannte - weil man eben keinen Dr.-Ing., sondern eine Firma wie Kaiser bei der Arbeit vermutete. Was auch immer da war. Später entstand der Eindruck, man wolle mich zurück nach Bochum schicken, das Institut solle mich quasi zurück nehmen. Was mit ausgewachsenen, Industrie-erfahrenen Dr.-Ing. eher selten geht. Ausser, als Professor. Mich hat nieeiner gefragt, vermutlich hätte ich abgelehnt. Was ich gehört habe, ist lediglich, man hat versucht, Bochum mein Labor mit 250.000€ Umsatz zu verkaufen, aber nicht meine, sondern viel weniger Laborgeräte dazu zu tun, also statt des erforderlichen Inventars viel weniger. Was natürlich innBO sofort jeder merkt, dass der Umsatz damit nicht erzielt wird. Aber statt zu kapieren, dass man mit den falschen oder zu wenig Maschinen beschissen werden soll, hat man so getan, als hätte ich niegearbeitet und Schmiergeld kassiert, und dabei von der Polizei mein Eigenes Labor beschlagnahmt. Sind die alle so doof wiediefaul undgeldgierig sind, oder was soll das. Die aktuelle Anspielung deutet einen zusammenhang an, wo wegen Anbrüllenseines Diebs eine saftige Geldstrafe von 3000€ eine Vorstrafe bedeutet. Das Verlieren von mehreren Hunderttausend EUR wegen odermitdem Labor bewirkt aber weiter nichts. Diese Vorstrafe wäre demnach für das Anbrüllen des Diebs gewesen. Nicht für den, der aus dem Labor was klaut. Ich würde ohne weiteresvermuten, Kaiser hat keine Ahnung von Projekten, und mir solche Arbeit durchgereicht, ob ich nun zur Firmagehore oder nicht war damals fast egal. Aber wie dann 10 Jahre später irgendwer im Beisein der Polizei etwas von meinen Sachen mitnehmen kann, und sich auch noch gestört fuhlt, weil mir das nicht passte. Das ist doch kaum zu fassen, zumal ich da ja schon jahrelang regelmäßig zur Polizei gerannt war, weil dauernd einer rein ging. Soweit ich es verstanden habe, ist mein Labor jetzt das, was man Bochum Zwar verkauft, aber nicht gegeben hat, und mir hat sich keiner was bezahlt. Wenn, dann vermutlich Kaiser. Aber wie kommt denn das Argument zustande,, eben weil man behauptet hat, es gehöre Kaiser und nicht mir, hätte ich es noch behalten können. Das sieht doch mehrsprachig aus, als hätte man mich mitsamt Labor statt nach Bochum am Kaiser verkaufen wollen, aber wieder, ohne mir was zu sagen. Wenn Kaiser dann pleite geht, wäre es weg. Aber es war ja gar nicht Kaisers Labor. Vermutlich hat ein insolvenzverwalter erstmal wiederwasverkauft, zum dritten Mal - was man nicht hätte verkaufen dürfen, und mich deswegen nachträglich in die Pleite gezwungen. Gibt es hier überhaupt irgend einen, der arbeitet, was selber kauft und behalten kann? Ich habe den Eindruck, Besitz wird hier einfach dadurch erlangt, dass einer ein irgendwie passendes Dokument ran schafft und einen Aufkleber auf die Sachen oder Tür pappt. Wo es nützlich sein kann, den echten Eigentümer erstmal in die Pampa zu schicken, damit man das Zeug leichter ausgeräumt bekommt. Aber das wesentliche Verbrechen ist eines, wo man mit 3000€ Strafe eine Vorstrafe bewirken kann. Als hätte man dabei so richtig was geschafft. Was bedeutet“wegen der Höhe der Tagessätze“? Wenn einer 15€ Tagessatz nicht bezahlen kann, ist das eine Vorstrafe, wenn er das Geld hat, dann nicht? Mit dem früheren Einkommen hätte ich 1000€ am Tag verdient. Ein Tagessatz war bei mir aber keine Strafe, sondern der Preis für einen Test pro Tag. Wenn ein Kunde Teile für den Korrosionstest brachte, und der Test dauerte x Tage, die das Teil in einer Korrosionskammer untersucht werden musste, dann kostete der Test zB 50€ pro Tag. Das war ein Tagessatz. Der hing davon ab, wie groß die Kammer sein müsste, also ein großes Teil in einer großen Prüfkammer war teurer. Es war aber nicht der Preis dafür, eine Kammer zu mieten, sondern das Teil getestet zubekommen. Der Untetschied ist, wenn zwei Kunden den gleichen Test wollten, und beide in eine Kammer passten, bezahlte nicht jeder die Hälfte. Es bekam ja auch nicht jeder am Ende nur einen halben Bericht mit halben Fotos. An solchen Dingen hängt sich die Region dann auf scheinbar, und findet, ich hätte Kunden damit betrogen, zwei Tests in einer Kammer zu fahren. Da müssten die dann mal in ihre eigene Galvanik gucken. Da laufen 25 Tests in einer Kammer, und keiner stört sich daran, wenn sich die Teile nicht gegenseitig stören. Aber das ist so das typische, man zweifelt keine Kompetenz an, sondern sieht, dass da einer einen finanziellen Vorteil hat, wenn er ein Gerät hat und zwei Tests prüfen kann. Was so oft gar nicht vor kam. Man müsste Glück haben. Es bedauert einen ja auch keiner, wenn wochenlang mal kein Test für eine Kammer kam. Was aber auch nur selten der Fall war. Und über Nacht braucht dann keiner mehr was. Das ist doch das einzig komische. Jetzt stehen die Mascjinen seit 10 Jahren rum. Man wird doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich Inn Tränen ausbreche, wenn sie (mal wieder) einer verkaufen will. Aber grundsätzlich um mein ganzes Leben betrogen fühle ich mich sehr wohl. Was anderes als bescheissen und verkaufen können die hier nicht. Das ist nicht der Eindruck, den ich früher mal bei Kaiser hatte, aber der, der heute relevant ist. //: Was das Fernsehen andeutete, war ja wohl wirklich so. In Cux kam auf den Trichter, ich habe mich selber beklaut, und schickt mich mich weg. Vielleicht war mein BRUDER GEMEint. An dessen Rechner hatte ich 2010 Geld überwiesen. Von mir zu mir. Also nicht mein BRUDER mir geklaut. Und kaum in Bayern, geht das THEATER von vorn los, weil man dachte, da muss es in CUX “die andere” geben, und das war dann wieder ich. Ob man es gemerkt hat, weiß ich nicht. Man muss da wohl extrem schielen, wenn man “beide” gleichzeitig sehen will. Unklar ist nur, was andere daran stört, dass ich mir selber was überweisen kann, bzw. Konnte. Solange was da war. /:::Man bringt die Unterkunft in Salzweg mit dem Elektriker in Verbindung, und tut so, als wenn eine der Studentinnen dachte, ich bringe denen das LABOR zurück. Mich hat durch die Blume gefragt, ob ich bei der msg arbeiten will. Die suchen Informatiker. Ich bin WERKDTOFF- Ingenieur. Und suche mein Labor. Sicher nicht, um es in Salzweg abzugeben. Was man da abgab, waren Hunde, auf die eine Studentin aufpasste. Aber ich kann keine 11€ mehr bezahlen, pro Tag, wenn ich nur 400€ I’m monat habe. Mindestens das erwartet man ja. Es wurde nicht drüber gesprochen. Nach 2 Wo musste ich da weg, mit HUND. Ich glaube, die Studenten auch. ///Die Leute dachten, wenn ich aus Cux zurück bin, ist die Firma pleite, und dann mache ich den Mitarbeiter. Das ist das Gegenteil von dem, was ich wollte. //Gestern etwa, da deutete einer an, dass man dachte, ich hätte in Cux endlich gesehen wie toll Leute sind, und jetzt würde ich hier endlich welche einstellen. Aber leiderhat das Umerziehungslager nicht so lange gewirkt, wie man dachte, und jetzt will ich wieder nicht. Wo soll ich die denn auch einstellen, ich erfahre ja nichtmal mehr, was mit meinem Labor ist. Vermutlich mache ich noch ein paar Bildbände als Fotobuch, eine ganze Serie, und sonst nix mehr damit, aber das geht erst, wenn ich einen Rechner habe. Der das kann. Mit Handy und 11 Jahre altem Netbook geht das nicht. Eure blòden Kühe müsst ihr jedenfalls jemand anders andrehen. Ohne Labor brauche ich keine Labor-Hilfen. Wenigstens das müsste man ja wohl kapieren. /// Prinzipiell scheint man aktuell ja wissen zu wollen, ob Mikroskopie oder Korrosion verkauft werden soll, um Meine dämliche Gammelbude plus 400€ zu bezahlen. Unklar ist nur, in wie weit man wirklich meine oder Kaisers Mikroskopier meint. Mit meiner käme man weniger weit, aber Kaisers gehört mir nicht. Dabei geht man davon aus, die 200.000€, die Kaisers Labor gekostet hat, könne “ich” auch noch bekommen, gemeint ist, man schiebt mich vor, um seine Miete in Aicha kassieren zu können. Ich habe nichts davon, ob mir 200.000€ mehr oder weniger “zukommen”, in Form von ein paar € pro Monat. Ich hätte mehr davon gehabt, mit meinem Labor arbeiten zu können. Wenn ich jetzt zusammenfasse: 1999 will Kaiser ein Labor. Wegen mir, sowieso oder vorher schon. Das wurde bei Kaiser nix, ich flog raus, habe danach selbst eines ans Laufen gebracht. Das hat 4 Jahre sehr erfolgreich gearbeitet, dann nur noch unter Schwierigkeiten, dann überhaupt nicht mehr. Das letzte Jahr, wo ich mit voller Freude mein Geld dafür ausgegeben habe, war 2007. Danach noch aus sinnvollem Anlass, bis 2010, und seitdem aus nicht sinnvollem Anlass. Ich wollte den Zustand 2007 zurück - und habe 14 Jahre nichts machen können, was dazu führt. Was soll denn jetzt die Überlegung, was jetzt zu tun ist. Egal, das was ich wollte, ist seit 14 Jahren dasselbe, und sehr einfach - man hätte mich ja nur in Ruhe lassen müssen, statt zu versuchen, mein Labor wieder in Kaisers Firma zu schieben, es mir weg zu nehmen, es zu verkaufen, oder daran herum zu machen. Es ist mir zwar jetzt nicht egal - aber ich mache mir keine Illusion, dass ich am Ende auch nur eine einzige Schraube selber behalten könnte, egal, was ich mache. Mich interessiert, was für Arschlöchern ich vor 20 Jahren in die Hände fiel, die einem So ein Leben aufzwingen. Einiges deutet auf meine Eltern, anderes auf Amtsgericht, das ist aber nicht heraus zu finden. Von selber entstehen aber auch solche Fernseh-Sendungen doch nicht, wo fast jeden Tag etwas von mir drin vorkommt, oder wo man drauf anspielt. Was ich will, ist heute das gleiche wie vor 14 Jahren, so schwer ist das nicht. Was ich scheinbar dafür tun muss, hat aber nichts damit zu tun, und führt auch nie zum Ziel. Und so langsam habe ich den eindruck, diese Region tickt nicht mehr ganz sauber, so mit Leuten umgehen zu können, dass denen das ganze Leben wegen ein paar EUR versaut wird, die einer für seine Gammelbude oder was auch immer, Halle, Firma, unbedingt haben will. 20 Jahre la g. Ein eigenes Gebäude geht nie, immer nur für fremde Mieten arbeiten wollte ich aber 2010 schon nicht mehr. Mein Problem ist nicht, Mikroskop oder Salzsprühkammer, sondern wie habe ich von dem Bischen Rest meines Arbeitsleben noch was, wo ich für studiert habe. Für Affen hätte ich kein Studium gebraucht. Von mir aus kann so ein Kaiser aus heutiger Sicht wollen, was der will - aber nicht immer nur auf meine Kosten. Und wenn schon jeder andere Kaiser sein will, dann gilt für den dasselbe. Man wirdsich davon verabschieden müssen, dass ich nur day davon, anderen das Geld ran zu schaffen, für das, was die wollen. Und wenn es nicht zufällig das gleiche ist, was ich will - dann fängt man an, mich dazu zu zwingen. Eine Wahl hatte ich praktisch nie, von dem Moment an, wo ich hier bei Kaiser anfing. Auch wenn ich da nur 11 Monate eingestellt war. Und die heutige Sicht ist mehr - also so toll, dass mein ganzes Leben dafür draufgeht, war der nun auch nicht./ es muss ja irgendeinen Grund geben, zB ein Kredit über 2 Mio EUR, oder falsche Gerichtsverfahren - die irgendwie an mich dran gehängt wurden und eine so lange Zeit blockieren - und wenn es das nicht gibt, dann kann man vorderRegion nur warnen, was man hier mithoch qualifizierten Leuten macht, ist kaum zu beschreiben.///// . ist kaum zu fassen. Aus meiner Sicht Der nächste Affendreck. Es gibt inzwischen 10 STATT 7 GB. Aber meine APP zeigt nur 7 GB. Gucke ich im Internet, gibt es die ganze Telefonnummer nicht mehr bei der Firma. Es kotzt mich einfach an. Egal, was ich bezahle, mache oder will - es sitzt ein anderer drin.////Die Frage wäre heute aber nicht mehr: was will der Autor mit seinem FW denn in Erinnerung rufen - sondern wer hat das da auf den Stromkasten geschmiert, und in welcher Absicht. Zumal die Schrift ähnlich wie auf meinen Maschinen wirkt, wo einer Ziffern drauf geschmiert hat. Als ich nicht mehr rein kam. //wenn das KAISER war, meint der Kalender. Mit Anspielung auf Frankfurt. Aber: Man könnte zB Fritz Winter schreiben, aber Schröder— Rentrop meinen, weil beide ein Lineal als Werbegeschenke hatten. Und wer das weiss, und nutzt, um zufällig was hin zu kritzeln, was vielleicht kein Zufall ist, muss in meinen Räumen gewesen sein. Rentrop hatte damals eine etwas sadistische Personalpolitik auf einer der UNI- Werks- BESICHTIGUNGEN erzählt. Ob man das so machte, weiß ich nicht. Demnach sollten Mitarbeiter Produktions-Ausschüsse selber bezahlen. Was zwar gut klingt, aus Sicht der Firma, aber nicht realistisch ist, bei großen Serien. Als Student war Man noch schockiert. Später als Selbstständige hätte Man sich gewünscht, das ginge bei den eigenen Mitarbeitern. Die machten ja nur Mist. ///Ungefährer Beginn - seit der Tierarzt den Chip vom Hund ausgelesen hat. Was ja längst jeder hätte machen können. Aber jetzt ist einer schuld, dass der Chip gelesen ist, und damit klar, wo der HUND her kommt - und ich. Und das dazu zu führen, dass der Zirkus wie in AICHA weiter geht, obwohl ich da nicht mehr bin. ///Es fällt auf fällt: es gibt UNMENGEN fremde KASSIERERInnen bei LIDL scheinbar. Es quatscht einer mehrdeutig, was eine ANTWORT auf die Frage Kassiererin an mich gewesen sein könnte. Oder was, nicht das ich gestern dachte. Was suggeriert, man kontrolliert sogar, an was ich denke. Die Sauerei dabei: man kombiniert etwas, was ich nicht ausstehen kann mit etwas, was ich gern mag. Nicht nur Personen, sondern auch Farben und Zeichen. FW auf einem orangen Stromkasten (Fritz Winter mit SK) oder Worte - klingt wie Kick, sieht aus wie Krummenerl (der mich aus der FeWo warf) und tut so, als sei „er =ich“. Das ist Psychoterror auf relativ hohem Niveau. Mit dem Ziel, mir die auszutreiben, die ich vorziehen könnte, statt welche von hier. Oder was wird das. /// Da gab es zB den Kunden, der meinte auf einmal, ich muss bei MITARbeiter haben, reihenweise durchprobierte, keiner blieb übrig. 2019 fing man wieder damit an. Da gab es den KOLLEGEN, an der Uni. Der meinte, Sparkasse setzt einem einen „Co“ in die Firma, wenn die nicht läuft. Aber was habe ich mit Banken zu tun gehabt damals. Und die Firma lief bestens. Dann kommt meine MUTTER 2015 mit einem BETREUER. So einer, der in Cux denkt, man müsse mich füttern. Wörtlich. Und jetzt ist es schon ein Problem, wenn ich keine unsinnigen Schriftwechsel mehr will. Wobei ich zuerst gemailt habe. Aber der Anlass vielleicht deswegen so manipuliert war, dass man mit der Mail rechnete. Das führt nur dazu, dass man sich immer weiter zurück zieht - statt dem nächsten Theater ausgesetzt zu sein, was nie etwas bringt - und nicht, irgendwen gut zu finden. Vermutlich ist das auch die Absicht vom dem Dreckspack, ////Das Affenpack ist irgendwie nicht glücklich, wenn es nicht jederzeit bestimmen kann, ob ich was machen kann oder nicht. Mindestens einer von denen wird da in mein Leben gepflanzt, sonst geht es nicht irgendwie. Seit mindestens 2007. /// Konkreter Anlass: weil ich es sinnlos finde, per Mail über verschlüsselte Daten zu diskutieren, die ein Dritter vielleicht exta dazu manipuliert hat, soll ich jetzt vor dem Schuhe kaufen erst zum Corona-Test. Was soll das? Zumal mich keiner vor die Wahl gestellt hat, damit ich das kleinere Übel wählen kann, sondern Mail mal hin hält, offensichtlich sinnlos, und am ENDE nur das bleibt, was wohl keiner wollte - als sei man es selbs t schuld und wollte es doch so. Nach dem Prinzip Arschloch geht hier vieles. Angefangen mit den ersten Busfahrten, wo es nicht möglich war, ohne Rufbus zu fahren. Hin oder zurück. Der FAHRPLAN war so, den ich bekam. Es musste einer angerufen werden, und der kam oft nicht. Wohnung- ansehen geht, aber man bekommt am Ende nur das schlechteste. Und dann geht auch besichtigen nicht mehr und es wird erzählt, man habe es sich ausgesucht. ///// Im Internet ähnlich komisch: man müsse unbedingt was ändern, und raus kommt ein Gesetz, was das beschließt, was seit Monaten, teils seit Jahren gemacht wird, und nichts nützt. Zumindest nicht mehr bringt als bisher. Man könnte umgekehrt auflisten, was genau eigentlich nicht geht, und käme auf Freizeitgestaltung - gleich welcher Art. Plus bzw. inklusive Schuhe und Kleidung. Und Ämter besuchen, Also praktisch genau das, was man sowieso hat, wenn man beruflich derart eingespannt ist, dass für etwas anderes als Arbeit, vorzugsweise bei Selbstständigen, keine Zeit bleibt. Das einzig Dumme bei mir ist ja nur, dass die Arbeit auch weg fiel. Und Pakete nicht ankommen wie es sein sollte. Sonst würde ich von dieser Pandemie überhaupt nichts merken. Der Nachteil ist aber, wenn ursprünglich die Wohnung bzw. Halle zuerst her muss. Und darauf alles weitere aufbaut. Dann geht man scheinbar her, wartet 3 Wochen (2018) bis 1,5 Jahre (2010-2012), wo einem eine nicht funktionierende Basis zugeschustert wird oder erhalten bleibt, beschließt, das Suchen reicht jetzt und beendet das gesamte weitere Programm damit offiziell, und ohne es dem Suchenden mitzuteilen. Ich vermute, dass das Labor 2012 schon weg war, finanziell - obwohl ich 2018/9 noch immer nach Räumen dafür gesucht habe. Und dass man genau gewusst hat, das nützt nichts, mich aber trotzdem im Glauben gelassen hat, ich könnte was finden. Statt 2010 schon darauf hinzuweisen, dass da etwas anders sein könnte, als ich glaube - dann hätte ich 8 Jahre etwas anderes machen können, aber keiner hätte mehr meine Miete bekommen. Man hat jetzt praktisch die Einnahmen, die man von mir noch bekommen könnte, genommen und mir dabei mein gesamtes Leben ruiniert, Zukunft fällt aus - statt 2010 mit vorhandenem Geld sinnvoll planen zu können. Es gibt auch jetzt wieder den Eindruck, der Markt wird leer gesaugt, bis keiner mehr Miete bezahlen kann - und jeder Ladeninhaber besser dran wäre, den Laden aufzugeben. Was sich aber scheinbar nicht lohnt, wenn im Juni alle geimpft wären. Was ist denn, wenn das nichts nützt, etwa, weil eine neue Variante kommt. Die Frage ist: weiß man das wirklich nicht, oder zehr da jemand sämtliches Geld raus, was noch von den Sparbüchern zu holen ist und danach sind die Innenstädte und kleinen Läden und Freizeit abgeschafft. Ausser, man startet auf Kredit neu. Was ja wiederum Geld in den Umlauf bringt, aber keinen Gewinn verspricht wie er früher war. So oder so sinkt das Niveau dadurch - man könnte ausrechnen, mit wie viel Prozent der Ausgaben vom Einkommen weniger gerechnet werden kann, und wie viel Arbeitszeit aus Langeweile mehr in Überstunden fließen könnte. Und sich überlegen, was machen die, die noch Arbeit haben, mit ihrem übrig gebliebenen Geld und ihrer Zeit dann? Und dann passiert das, was mir passiert ist, man versucht, diese Überlegungen zu erzwingen. Wenn man erwartet, alle wollen ein teures Auto und ein Haus mit Garten, wird man versuchen, sie dazu zu zwingen, ob jeder einzelne will oder nicht. Und am Ende bekommen sie gar nichts, sondern nur das Geld abgenommen. Was man mit Leuten will, die kein Geld haben - leichter herum kommandieren können. Sonst fällt mir dazu nichts ein. Was passiert denn eigentlich, wenn die Sozialkassen auch leer sind, die alle die bezahlen, die nicht mehr selbst verdienen können. Was man hier im großen Stil lahm legt, sind praktisch die, die seit 20 Jahren über leere Innenstädte jammern und die, die Leute vom Arbeiten abhalten mit ihren Freizeitangeboten. Und Schule und Uni wird schwierig, aber auch da ist dümmer leichter zu lenken und sowieso ein Ungleicjgewicht zu „alle wollen studieren“ da. Und dazu käme, wer keinen trifft, müsse auch nicht gut aussehen - und wer nicht gut aussieht, hat weniger Selbstbewusstsein, Einflusd auf andere und ist leichter zu lenken. Ob nicht deswegen Schuhe und Kleidung begrenzt zu bekommen sind, ist die Frage. In Cux etwa wollte man, dass ich zu Kleiderkammer muss und von Hand gefüttert werde, bis man merkte, ich kann das selber, mir fehlt nur jedes Geld. Was umgekehrt bedeutet: würde ein anderer mein Geld bekommen können und für mich sorgen müssen, bekäme ich nur noch das Hintervorletzte für mein Geld. Den Rest behielte der Pfleger. Je nachdem, was für einer das ist. Und mit welcher Absicht der Pfleger geworden ist. //Natürlich könnte man Kleidung bestellen. Aber es wäre ein leichtes, diese Art der Verteilung über Nacht abzustellen. Umgekehrt fürchtet man durchaus den Einfluss von größeren, internationalen Versandhäusern. Man tut sich keinen Gefallen damit, die nationalen Läden auszuhungern. Je nachdem, wie lange und wie das weiter geht, steigt damit der Einfluss der größeren Versandhäuser ja noch. Während so ein C&A immer noch Wege fände, an Ware zu kommen, wird das für jeden einzelnen immer schwerer, und davon abhängig, wie der Versandhandel reagiert. Ich bemerke jedenfalls eine Skalierbarkeit von dem, was man mit mir macht, das geht auch im großen Stil und Tendenzen, Dinge in Richtung leichterer Führung zu lenken. In der Industrie könnte man das patriarchalischer Mittelstand nennen, in der Politik ginge es damit in Richtung Diktatur, wenn auch nur begrenzt auf einige Bereiche scheinbar, zieht man das Geld aus den Kassen und senkt das Niveau der am Ende leer ausgehenden ehemaligen Kassenbesitzer ins Bodenlose. Es kommt scheinbar nicht auf Firma Oder Umsatz an, sondern das, was jeder einzelne braucht und ausgeben kann. Das wird weniger dabei. Lohndumping Spezial als Nebenwirkung einer Pandemie? Wie lange müsste die eigentlich dauern, bis das Geld der Lädenbesitzer und Freizeitgestalter weg ist. Kaisers Mitarbeiter kamen ohne Einkommen noch 3 Monate aus - ich selber 8 Jahre mit eigenem Geld ohne Kosten zu senken, wobei man heute noch hingehalten wird, als ginge es irgendwann wieder weiter. Damit man immer schön weiter oder wieder Miete bezahlt (=vermutlich Kredite anderer). Wo steht ein Ladenbesitzer eigentlich? Angenommen, man merkt, man kriegt die kaputt, mehr als 2 Jahre schafft kaum einer. Kriegt man dann eben so lange nix geimpft? Statt absehbar zu sagen, das dauert 2 Jahre, wer das Geld nicht hat, soll besser sofort schließen, wird überall nur gestreckt und überbrückt. // 1:19 - direkt vor der Tür ein 3- 7,5 Tonner - ab und zu liefert einer Elektro-Zeug zum Nachbarn. Kann also vorkommen. Aber dieser hatte hinten kein Nummernschild. Zumindest nicht erkennbar, wo es beleuchtet wurde. Weiße Klappe/Rückseite mit oben roten Lichtern als Heck, Mitte rechts ein schwarzes beleuchtetes leeres Feld. Vorn konnte ich nicht sehen. Drum herum gefahren ums Gebäude statt rückwärts raus oder da geblieben irgendwo in der NÄHE. Toll, wenn ich dann mit dem HUND nochmal raus muss. Kann Zufall sein, oder das übliche Theater, wenn dem Kaff einer nicht passt. Dann rücken die mit Mann und MAUS AN und nerven herum. Jahrelang damals. ///Sowas etwa - was soll das. Vorgestern habe ich an Zucker gedacht, gestern taucht ein AUTO AUS DEG auf, mit Kaisers Betriebsrat. Soweit witzig. Wenn er das selber war, ich glaube, ja. Dann war der aber wohl überrascht und wenig begeistert, mich zu sehen. Aber wenn der extra her fährt. Was überrascht den. Ausserdem war damals kaum einer begeistert, den zu treffen, aber - mir heute egal. Aber einen Tag später wimmelt es nur so von Deggendorfer Pkw, wo die FAHRER drin sitzen, scheinbar auf irgendwas warten und in meine RICHTUNG gucken, als bewachen die mich. Auf dem Rückweg waren sie weg, früher ging das Tag und Nacht. Normal ist das doch wohl nicht. Und Zufall auch nicht. Läden zu, auf was sollen die warten. Auf einen Bus - vielleicht, aber 35 km weit weg? /////. Bei knapp über 100 wurde heute zum ersten Mal ein Laden geöffnet, wenn man einen Test mitbringt. Ich habe keinen Kunden gesehen. Aber bereits um 16 Uhr gibt es eine Inzidenz von 162 laut Nachrichten. Das Öffnen mit Test geht nur zwischen 100 und 200. Das wird doch alles nix. Das wirkt so, als hätte Gross-Aicha entdeckt, dass Tests Geld bringen können, und erst, seit man das weiß, gibt es eine passende Regel, die zum Zeitpunkt des Aufschreibens gerade passte - so dass man Tests verkaufen kann. Und als wollten andere das Ganze umgehend wieder abstellen, verkündet man stark steigende Inzidenzen. Die ja nicht mehr sinken bei mehr Testen, rein theoretisch ist der Messfehler genauso einflussreich wie die echten Treffer. Übertrieben: man findet jetzt selbst dann Positive, wenn es keine gibt. Und bevor man raus findet, wo man einen Test her bekommt und einen Termin hätte, ist schon wieder zu?? Obwohl ja sowieso kaum einer kommt, auch zu normalen Zeiten gibt es nur wenige Kunden auf dem Dorf, in den wenigen Läden. Das ist ja nicht wie Düsseldorfer Kirmes hier. Man bekommt etwas den Eindruck, dass alles, was man nicht sofort mitmacht, keine weitere Chance mehr bieten könnte - also alle rein, sofort. Egal, ob man dafür 3x um den Block hüpfen oder Ringeltanz machen muss. Und dann braucht erst recht keiner mehr was danach, aber man hat die maximale Kundendichte auf einmal erreicht. Genau das Gegenteil von dem, was man machen müsste..//ich stelle mir immer vor, es gibt Corona nicht, und andere gucken, was ein kleiner Haufen Spinner in einem Dorf alles macht. Und mitmacht. Alle 2 Wo was anderes. Die, die sowas von außen beobachten, die lachen sich doch tot.// Dazu kommt: anders als eine komische Maske kaufen - da gehen solche Tests ja schon richtig ins Geld. Wenn im Zoo ein Eintritt 5 EUR kostet, oder ein Schwimmbad 9€, finden viele das teuer. Aber ein Eintritt in 100qm Laden ist es wert. Was auch immer ein Arzt mit Krankenkassen abrechnet - mit 5€ geht da nix vermutlich.//Im Sommer könnte man bestimmt den ganzen Laden nach draußen stellen und abends wieder rein holen - und es wäre mehr Kundschaft da. Und keiner steckt sich an. Auch da drängelt es sich nur, wenn ein Flohmarkt nur 1 mal im Jahr von 10-16 Uhr ist, wenn es immer was gäbe, würde jeder gucken, der sowieso da ist. Man könnte vermutlich das ganze Sortiment Regal-weise in Supermärkte stecken, jede Woche ein anderer Kleiderständer, und gar keiner müsste extra öffnen. Viel mehr gibt es ja hier nicht. Ich finde Tests nicht prinzipiell schlecht, aber wenn ich einkaufen will, will ich einkaufen. Und keine Gesundheitsfragen-Prozedur, die auch noch Risiken birgt, falsche Ergebnisse zu bekommen, und relativ aufwändig ist, zumindest, wie es jetzt gemacht wird. Und wenn ich wissen will, ob ich krank BIn, frage ich beim Arzt und nicht bei Tschibo, nur damit ich einen Kaffee kaufen kann. Was wäre denn, wenn der Einzelhandel demnächst die Arztpraxen entdeckt, um den Kunden im Wartezimmer was verkaufen zu können. Wenn die schon mal da sind - zwar nicht zum Einkaufen. Aber eine Heizdecke andrehen kann man denen da bestimmt. Die würden den Arzt meiden, um nicht mit der Heizdecke beschissen zu werden.....Die Relation ist das, was ich komisch finde. Ich will nicht Inn den Urlaub, sondern würde in einen der wenigen Läden auf dem Weg, den ich sowieso laufe, noch eben rein. Und das geht so einfach nicht mehr oder überhaupt nicht mehr seit Dezember. Im Supermarkt, aber nicht im Kleiderladen. Für 10 min einen Riesen-Aufwand, das lohnt nicht. Ob das anders ist, wenn man in der Innenstadt in PA einkaufen könnte und viele Läden hat. Vermutlich. Aber da soll man erst Termine vereinbaren. Wie viele schafft man denn mit einer Tour? 50? Mehr drei. Oder anders: wenn ich im Schnitt pro Supermarkt zB 80€ Umsatz für Lebensmittel da lasse, und im Kleiderladen, wo es auch anderen Krempel gibt, im Schnitt 20 EUR pro Monat, dann macht das bei 3 Supermärkten mit etwa 200€ im Monat für Lebensmittel, und keine 10 Prozent davon für Kleidung aus, im Schuhgeschäft ähnlich, mit noch weniger Besuchen pro Jahr. Das Risiko, in den anderen Läden jemanden zu treffen, ist nur wenige Prozent bis überhaupt nicht höher. Dafür hat man aber ein Vielfaches mehr an dauerhaftem Angebot. Der Aufwand, auch an eine Socke oder eine Bettdecke oder Schuhe zu kommen, die nicht im Supermarkt, sondern einen Laden weiter verkauft wird, (oder eben nicht, weil zu ist), aber enorm zur Zeit. Immer vorausgesetzt, auch Bestellen geht nicht. Was übrigens rund 5€ Porto kostet - ähnlich wie ein Test.... wenn man das sowieso bezahlen muss, würden viele wohl auf Bestellen umsteigen. Hier kursieren Nachrichten, nach denen Tests nur für GKV-Patienten begrenzt kostenlos sind, PKV-Versicherte müssen selbst bezahlen, ob das stimmt, weiß ich nicht. //Ich frage mich oft, als was sich Läden betrachten. Mehr als “Versorger bis Beschaffer” oder als Freizeitgestalter. Was sich auch in der Präsentation der Ware zeigt. Freizeit ist aktuell “out”, “Versorger” dürfen. Aber: Wenn ich Schuhe erst ausgraben muss wie unterm Weihnachtsbaum aus einem Haufen Kartons. Dann dauert es eben länger. Wenn ich was Inn meiner Größe sowieso nicht finde, würde ich vielleicht trotzdem hin und was anderes sehen. Was ich dann nicht erst woanders suchen muss. Im Schnitt bei vier Besuchen pro Jahr egal. Bei Supermarkt-Besuchen können es 20 sein, pro Monat. Die Dauer des Aufenthalts - kommt darauf an, was man finden will und sehen kann. Nudeln in vier verschiedenen Gängen dauern länger, und führen bei mir nicht dazu, viermal Nudeln zu nehmen. Es macht aber mehr Spaß, mehr zu stöbern, wenn es sonst schon nix gibt. Und tragen können muss man den Einkauf....12 l Milch im Angebot nützen mir nix ....4 mal 3 Liter geht. Auch hier: wie weit kann man bisherige Gewohnheiten beibehalten - zu Fuß fast alle - und was muss man dafür tun? Nix. Mit oder ohne Corona hat man den Nachteil, Großeinkauf mit mehr Rabatt geht nicht ohne Auto. Nur bei Kleidern und Schuhen wird es schwierig? Geht fast gar nicht? Obwohl es nur wenige Prozent ausmacht bei Kontakten? Nackt ist aber ähnlich doof wie hungrig. Unverständlich, das Ganze. // ///Marsmenschen-Artikel in der AS. Mit Empfehlungen an Erstsemester. Das 18-jährige mit Abitur nach 13 Jahren Schule, die 4 Jahre später 5000€ verdienen und Personal führen wollen. Das Bild, was man von denen hat, trifft mehr 6-jährige zu, so wie ich es kannte. Und das, wo man sich an der Uni in Passau ja nicht gerade auf riesigem AREAL zurecht finden muss. In Bochum kannte man nix. Stadt, Uni, Bahn, alles neu. Ist mit einem Zettel hin, wo stand, wann Einschreibung ist, fand dort tausende, die auch was Einschreiben wollten und sprach mit den nächst besten, die nett aussahen - und das erstaunliche - blieb damit noch bis übers Studium HINaus zusammen. Es war keine FRAGE, ob man neue Freunde fand. Höchstens, wie viele davon abends in eine Studentenwohnung passten. WIE MAN überhaupt darüber nachdenken muss, was ein armer Student im ersten Semestern macht, ist kaum zu fassen. So viel wie wir in den ersten Semestern machen bayern ihr ganzes leben nicht mehr. Den Eindruck habe ich. Aber das passt zu dem Bild, was Aushilfen in meinem LABOR Abgaben. MANCHE fanden in 450 qm eines von 5 Klos nicht alleine. Aber mich rum kommandieren wollen, das hatten manche schon drauf. ///. Da ja nun im 11. Jahr nichts erklärbar ist, aber hier seinen Ursprung haben muss, kann ja auch keiner mehr erwarten, dass ich die immer noch gut finde, die mir das angetan haben. Einer muss es ja gewesen sein, oder mindestenshoffen, bald wird das Zeug übrig bleiben. Irgendwie scheint man das aber nochmal zu probieren. Und wundert sich, dass man mir kein Geld mehr aus dem Kreuzgeleiert bekommt dafür. / man hat mich über Bord geworfen, auf einer einsame Insel sitzen lassen, damit hatte ich zwar überlebt, und davon gibt es welche zur Auswahl, aber nichts besseress, und man hofft, ich bezahle für für ein anderes Boot demnächst wie für mein eigenes früher, sobald mich eines mit nimmt. Und das sitzt dann auch wieder an einem Anker bis ich verhungere oder weg schwimme. Was aber deutlich schneller geht, wenn es nicht mein eigenes Boot ist - dass ich das nicht mehr mitmache und dafür bezahle, statt mein eigenes zu segeln, wohin ich will, oder Eben sitzen zu bleiben, weil es meines war. Nicht, weil ich so gern fest sitze, dass ich das teuer bezahlen würde, war ich dabei geblieben. Sondern weil es meines war. Ein fremdes kann mich mal. Das bekäme nur die Fahrt bezahlt, mich Zurück zu bringen , aber nicht vor ANKER. Sondern dahin, wo es vorher gesegelt werden konnte. Selbst das macht keinen Sinn, wenn man für die Fahrt ein zuerst ein vermögen haben will - und mich auf der Insel sitzen lässt, weil ich nich bezahlen will, was man erwartet hat. Was ich mache, ist warten, bis ein Schiff kommt, was das nicht macht. Zufällig. Zum Bezahlen habe ich nichts mehr, und suchen kann ich auch keines von der Insel aus. So ungefähr kann man die Situation in Bilder fassen. Theoretisch kann ich nur probieren, ob andere Inseln besser sind. Da, wo ich ohne Schiff hin käme, ohne zu ertrinken unterwegs. Aber das nützt ja nichts. Ich hätte ja ein eigenes SCHIFF. Aber das klemmt am Anker und ich weiß nicht mehr, was damit ist. Jetzt soll ich aber immer die Insel gut finden und mein Schiff vergessen. Ausgesucht habe ich mir das Leben auf der Insel jedenfalls nicht. /// Ich vermute, wenn Einer behauptet. Er hat mich eingestellt, dann nur, um zu erklären, wieso meine Geräte unter seiner Fuchtel auftauchen, oder Geld aus VERKAUF. In Wirklichkeit gibt es keine Verbindung. //// Was auch gelästert wird: diese dämlichen Bilanzen für 2020 eilen ja gar nicht. Jetzt drängelt man scheinbar nicht nur, wer sie macht, weil es Geld gibt dafür , sondern es behaupten schon wiederum welche, die vorigen gemacht zu haben. Vielleicht, aber nicht für mein Labor. Ansonsten muss man doch wissen, das man es nicht war. Statt sich einzubilden, Man sei es gewesen. Kann ja nicht, wenn ich es selbst war. Ausserdem reißt sich keiner darum - hat man mir gesagt - weil man als Steuerberater dafür haftbar gemacht werden kann. Für die Buchhaltung scheinbar nicht, obwohl die Bilanzen auf Knopfdruck damit entstehen können. Deswegen habe ich mich ja immer geärgert, wenn es nur für den Knopfdruck ein paar Tausend eur gab, obwohl ich den ganzen Vorlauf selbst gemacht hätte. Oder geschwärzt und gescannt, was noch mehr Arbeit war als einfach was eintippen. Zugegeben - wenn ich was eintippe, dann kommt nicht auf Knopfdruck eine Bilanz, wenn ich falsche Kontonummern hatte, und das Programm alles sonst wie verwurstelt. Da müsste man noch etwas korrigieren, oder wie ich selber - die paar Zahlen von Hand rein schreiben, dann weiß man wenigstens, wo es her kommt, was da steht. Ich persönlich wäre mit einfachen Abschlüssen ohne Bilanzen wesentlich besser dran gewesen. Inzwischen kann ich das gröbste auch, nur leider ist gar kein Umsatz mehr da. Da kann ja nix raus kommen, was zu versteuern ist oder nicht. Prinzipiell ist das zwar „Pflicht“, aber prinzipiell sinnlos. Auf jeden Fall halte ich 2000€ für viel zu teuer, gemessen am Umsatz. Und da ärgert mich eben heute noch, dass der Versuch, diese Kosten bzw. „Pflicht“ auf Einnahmen-Überschuss und Jahresabschluss zurück zu schieben, zu keiner Zeit möglich war. Natürlich will ein Steuerberater das nicht, und lieber vier als nur eine Bilanz bezahlt haben, wenn man das aus dem einzigen Umsatz bis 2012 immer noch raus bekommt. Aber finanziell ist das Unsinn. Was ich selber machen kann, kostet gar nix, oder maximal das Programm und den Eintrag ins Unternehmens-Register. Dafür ist es vielleicht leicht falsch - was sich aber auf Steuern nicht auswirkt. Was man eigentlich will, ist gucken, ob ich was verkauft habe vom Inventar. Aber das ging ja nicht. Und jetzt gibt es eben die kuriose Situation, dass ich selber etwas mache, ohne dass ein Steuerberater etwas verksufen und mir den Umsatz rein pfuschen könnte. Das scheint das Problem Zu sein. Jetzt hat man zwar meine Sachen einfach behalten. Kriegt aber kein Geld bei mir rein, wenn man mein Eigentum verkauft. Und ich weiß nicht, was damit ist. Deswegen steht bei mir nichts drin. Von Einnahmen. Ich habe nichts verkauft, besitze aber auch nichts mehr. Was eigentlich nicht sein darf. Das geht noch 20 Jahre so weiter, wenn mir keiner was sagen will, was man sich dabei zurecht gepfuscht hat.//Unterwegs irgendwelchen radfahreren begenet, mit hämischem Grinsen - Leute, ich weiß nicht, was es da zu grinsen gibt. Ich bin froh, so Affen wie Euch nicht den ganzen Tag um mich herum haben - geschweige denn auch noch bezahlen zu müssen. In der Hinsicht geht es mir so besser als je zuvor. Und den Müll, den viele anziehen, kann ich mir so auch kaufen. Sollte es denen finanziell besser gehen als mir, sieht man jedenfalls nichts davon.//// Die Anspielung gestern war: es gibt Professor, der eine eingestellt hat. Und heute, als der oder die sei zu dazu da, mir zu helfen, und soll das gut finden. Aber man probiert da da jetzt wieder alles durch, was man so kennt, hauptsacje, einer bekommt das Geld. Egal, wen ich nehmen würde. KEINEN. Ich bekomme ja selber nur HiWi-Geld im Grunde. Es doch dann mehr so, dass man mein Gehalt will, und mich als Aushilfe bezahlt. Was wie immer bedeutet, ich müsste sowieso alles selber machen und würde nur wie eine AUSHILFE bezahlt. Mit Sozialhilfe. Während der andere für meine Arbeit bezahlt würde, nicht ich. Wen soll ich denn da auch gut finden. Das ist typisch für für die region, man denkt, das Geld kommt sowieso, man muss nur mäßig was machen, was den geldeingang begründet. Also notfalls 10 Leute schicken, damit wenigstens einer einer mal was gemacht hat, was diese Stelle begründet. Was ich auch bezahlen würde. Obwohl ich nicht selber einen einstelle, kann es sein, dass man mein GELD NIMMT. Dazu braucht man das gut finden scheinbar. /////. Im richtigen Leben hätte sich heraus gestellt, gute Pizza wird gern gegessen, schlechte fällt weg, und derjenige kann ja was anderes vielleicht besser. Ich hätte nach 2 Jahren Kaiser gewusst, das wird nix, war aber nach 2 Jahren Labor sicher gewesen, das funktioniert. Was soll das denn jetzt sein, ein Labor, was nach 8 Jahren über Nacht nichts mehr verdient, 10 Jahre nicht, und angeblich immer noch oder schon wieder mit Kaiser zu tun hat. Obwohl ja schon vor 20 Jahren nach noch nichtmal 2 Jahren klar war. Das funktioniert so nicht, wie Kaiser Sich das dachte.. /:::/ Das richtiges Leben hätte eine Entscheidung erzwungen und auch ermöglicht. Der Gerichtsmist lässt ein Undercover -Labor wie einen Anker an einem dran, so dass man weder damit noch mit was anderem voran kommt, was man dann statt des Labors aussuchen müsste. Man kann mit dem Schiff nichts mehr machen, obwohl nur der Anker weg müsste, muss man es stehen lassen und weg schwimmen. Das kommt im richtigen Leben nicht vor. Da würde man selbst den Anker werfen und heben - oder das Schiff abgeben, wenn man es für sinnvoll hält. Aber nicht drauf fest sitzen, weil man es gern behalten würde und verhungern, oder ins Wasser springen, ohne zu wissen, ob man lange genug schwimmen kann. Das Problem ist der nicht kontrollierbare Anker. Nicht das Schiff. Da stört etwas das Labor am weiter fahren, was unter meiner Kontrolle sein müsste, aber nicht ist - wie ein Anker, den man auch nicht Kappen kann. Die Welt ist kein Computerspiel? Schreibt da einer mit einer Anspielung darauf, in 5 min zgerichtsverhaning 20 Jahte Leben s falsch vom Tisch zu wischen, wenn man eine einzige Frage falsch versteht oder beantwortet. Die Welt ist viel einfacher als ein Computerspiel, wenn einige Leute sich damit abfinden würden, dass es Spielregeln gibt, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Und einfach Dinge existieren, die nicht in eine Kulisse passen - aber trotzdem existieren, auch wenn man nur diese Kulisse sehen will. Ein Computerspiel beruht auf einem Programm, was der komplex sein darf, sonst spielt da keiner mit. Die Welt gäbe es auch, ohne dass sie einer programmiert und vorher durchdacht hat. Aber wesentliche Teile der Organisation laufen ab wie ein Computerspiel, was man der Natur aufgesetzt hat. Es kommt jetzt nur darauf an, ob man gerade Teil des Spiels oder Teil natürlicher Ereignisse ist oder war, man etwas beschreiben soll, hat man die Wahl, wie und für wen man es aufbereitet - sonst guckt der gar nicht erst hin, wenn es nicht in die Kulisse passt. Oder kurz: man verfolgt bestimmte Zwecke, denen man das, was man sagt, jeweils anpasst. Was ich Gerichten oder Polizei Vorwerfen würde - dass oft an falschen Ort zu anderen Zwecken gefragt wird, um bewusst richtige Antworten zu vermeiden. Weil diese an dem Ort zu dem Zweck nicht relevant sind. Wenn ich ein Eis bestelle, kann ich weiterhin leicht behaupten, derjenige backt grauenhafte Pizza. Obwohl ich unzweifelhaft etwas gegessen habe, kann ich das aber nicht aus dem Eis ableiten, wie die Pizza wäre. Das gängige ist dann wohl, Pizza auszuschließen. Es gab nur Eis, Pizza kann der nicht, also kann die Pizza nicht gut oder schlecht gewesen sein. Und dann reden alle nur noch über das Eis. Das echte Leben wäre viel einfacher. Wenn die Pizza interessiert, soll man nach der Pizza fragen, und keine Kulisse basteln, wo Pizza nicht mehr vor kommt. Was auf Dauer sehr anstrengend werden kann. Denn die Pizza lebt ja weiter - nur jetzt eben ignoriert und geächtet. Das Urteil, ob gut oder schlecht, kam nie zustande. Aber das Eis interessierte halt nicht. Und damit wurde eine potentielle gute Pizza abgeschafft und notgedrungen ein Eis ein Ersatz, den keiner wollte. Das hilft nur einer schlechten Pizza, die man so vor der zu erwartenden “Strafe” schützt. Aber es schadet der guten Pizza genauso, als wäre es eine schlechte Pizza gewesen. Was am Ende dazu führt, dass es keine gute Pizza mehr gibt. Offiziell jedenfalls nicht mehr, wenn man alles verdächtigt, was nach schlechter Pizza aussieht. Obwohl die Pizza gut gewesen wäre. Wenn man stattdessen dann am Eis herum mäkelt, was sowieso keiner wollte, ist das nicht weiter schlimm. Wenn es dem Eis irgendwann genauso geht wie der Pizza, wird man trotzdem Nicht dem Eis, sondern der Pizza hinterher trauern und notgedrungen Gummibärchen kaufen. Das ist das, was man unter “das Leben ist kein Computerspiel” versteht ??//Das Leben besteht nicht aus dem Vermeiden von Beurteilungen, Urteilen oder Strafen. Ein Anwalt soll verhindern, dass jemand bestraft oder verurteilt wird, aber nicht alles abschaffen und ignorieren, was beurteilt werden soll. Das Leben ist ein permanentes Auswählen von gut oder schlecht, und keine Ersatzbefriedigung zur Vermeidung einer Auswahl. Dieses Vermeiden ist komplexer als das, was im echten Leben passiert. Es ist aber scheinbar nötig, wenn das, was man will, schon eliminiert wurde aus dem Spiel. Mehrmals hintereinander. Man kann aber doch nicht ständig gezwungen werden, einen Ersatz zu suchen, bis einem dieser auch wieder abspenstig gemacht wird. Nur, weil man esnicht schafft, sich ein objektives Bild mit gerechtem Urteil vom Dem zu machen, um Das es ursprünglich mal Ging.Das Eis habe ich jetzt durch, die Gummibärchen kann ich auch schon nicht mehr sehen. Was ist jetzt das nächste, was ich nehmen muss, obwohl ich meine gute Pizza will???///. Für die “raus damit Absvhieber”: einige haben nicht etwa keinen Ausweis, weil das keine Deutschen, Kriminelle oder sonstwas sind. Sondern weil eine Tante bei der Gemeinde keinen ausstellt, und viele sich nicht wehren können. Weil es keinen besonderen Grund gibt, einen haben zu müssen. Ungewöhnlich fand ich es, mit Passauer Auto schon vor Jahren beim Recyclinghof nach dem Ausweis gefragt worden zu sein, als erwarte man, ich habe keinen. Das heisst, es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, “Fremden” keinen zu geben. Es scheint auch so zu sein, dass man wesentlich leichter lebt, wenn man woanders oder überhaupt nicht gemeldet ist. Also erst dann, wenn man offiziell hier gemeldet ist, geht das Theater los. Man müsste mal gucken, wann genau ich eigentlich zum ersten Mal meinen Hauptwohnsitz hier in der Region angemeldet habe. Und ob nicht das vielleicht die Wurzel allen Übels ist. Es ist nur die Frage, wo das dann bemerkt wird und wer genau eigentlich auf einen angesetzt wird dabei. Dass es mich gibt, merken Leute ja auch so. Möglicherweise war das nicht meine GmbH, sondern einfach nur mein geänderter Hauptwohnsitz - statt NRW dann Niederbayern. Was hier die halbe Region auf die Palme brachte. /Der Anlass war banal. In KR mussten meine Eltern eine größere Mülltonne bezahlen, obwohl ich kaum noch da übernachtet hatte, und ûberall unterwegs war. Ich flog quasi formal zuhause raus und habe mich hier angemeldet. Ohne diese Mülltonne wäre ich wohl immer noch da gemeldet, weil das bei studenten so war. Und konstanter als die eigenen Umzüge alle paar Jahre. Und nicht, weil man nicht gefunden werden wollte. Im Gegenteil, da kam nix weg. In der. der region in Bayern geht man aber immer davon aus, alles ist kriminell, sonst wäre das nicht so und erst hinterher backen die sich alles so ZURECHT, als hätten die ja immer schon Bescheid gewusst. .////:Für mich ist praktisch immer noch nichts dabei, was nicht irgendwo einen Haken haben könnte. Was ja praktisch nicht mehr geht, ist zuerst eine anständige Wohnung finden (weil man nichts mehr besichtigen kann), die dann anmelden und mit einem normalen Ausweis mit der Adresse hausieren gehen. Oder alternativ weiter nirgends seine Adresse preis geben und alles meiden, wo es ohne Ausweis bzw. Angabe der Adresse nicht geht, bis man wieder ohne Test und Zipp und Zapp überall hin kann. Das Problem ist nicht, dass man befürchten muss, dass man offiziell Nachteile hat. Sondern dass die, die sehen, dass man seine Anschrift benutzt, darauf anspringen, und so tun, als sei da und dort was ausgelöst worden, weswegen man dann Nachteile hat. Das war nicht da - sondern nur, weil andere das gesehen haben. So, als würde man einem ein falsches Testergebnis unterschieben, um den auch gesund pausenlos in Quarantäne zu schicken. Wenn man gar nicht erst hin geht, und sich nicht testen lässt, passiert das nicht. Es istnur Dir Frage, wie lange der Mist noch dauern soll. Insgesamt das dritte Jahr inzwischen. Wenn man dann hört, eigentlich sollte ich ja gar nicht aus der Wohnung fliegen, es sollte nur nach meinem Kfz-Brief gesucht werden da drin, (den ich ja freiwillig sofort vorgezeigt hatte und weggenommen bekam). Dann fragt man sich schon, ob es jetzt mal langsam reicht mit den Nachteilen.//// Das Problem ist ja, die Zahlen sinken nicht mehr - erstmal, je mehr getestet wird, umso mehr findet man. //Das Shopping-Erlebnis sieht jetzt so aus: Man muss Termine in Läden vereinbaren und einen Test mitbringen. Aktuell wüsste ich nicht, wo ich den herbekomme. Wahrscheinlich mit Termin bei einem Arzt oder auf gut Glück in derStadt. Mit dem Bus fährt man 1 h, zB um 8 Uhr los, müssten also vorher abends zum Arzt, und schafft dann vielleicht 2-3 Läden, wo es zwischen 15 min und 60 min geben soll. Wenn man zusammen rechnet, wie viele Läden man sonst so streift. Mehr als eine Notlösung ist das ja wieder nicht. Ich bin mal gespannt, ob sich das ändert, wenn alle geimpft sind, und wann das sein soll. Immerhin könnte man über 60 auch ohne Termin zum impfen. Aber nur am Wochenende in der Stadt. Da steht nicht, ob man da hin darf, wenn man im Landkreis wohnt. Is aber egal, weil dann kein Bus fährt.....Nachrichten, ob sich dort Leute drängeln, habe ich noch nicht gesehen. Was ist eigentlich mit denen, die keinen Ausweis haben oder nicht registriert/bemerkt werden wollen. Steht auch nirgendwo. Das war schon witzig, wo jemand in der Talkshow meinte, mit dem impfbus in den sozialen Brennpunkt zu wollen, da kann der gleich wieder umkehren vermutlich. Da wird keiner Fremden Papiere zeigen. Oder er meint nicht soziale Brennpunkte, sondern arme Leute./// Die anderen „Nachrichten“ wie üblich - da regen sich welche auf, dass jemand mit Hartz-4 450€ im Monat fürs Rauchen ausgibt, was bei einem allein schwer sein dürfte, wenn er nur 446€ bekommt, macht er das nicht wirklich sehr lange. Aber dass jetzt welche her gehen, und anfangen, den Bedarf, der den Sätzen zugrunde liegt. auszusortieren, und heraus zu streichen, was einzelne nicht brauchen, ist ja fast witzig. Das ist bei Normal-Verdienern ja auch so, dass ein Gehalt bzw. Lohn ursprünglich mal kalkuliert wurde, damit Arbeiter davon leben können. Mehr nicht. Das war keine Auszeichnung für besonders wertvolle Dienste, sondern einfach ein Modell, Leute vom Land in die Fabriken zu bekommen, oder noch viel früher - vom individuellen Ernähren müssen zur Arbeitsteilung und dann nötigen Bezahlung zu kommen. Erst das Zusammenspiel von Konkurrenz und Gewinn hat daraus dann etwas gemacht, was heute so aussieht, dass bessere Mitarbeiter besser bezahlt werden. Meiner Ansicht nach fängt es aber an zu scheitern, wenn man sich mit 16 überlegt, was man lernen muss, um etwas zu verdienen, und später merkt, das klappt nicht. Inzwischen gelten andere Regeln. Mit der Rente - so ähnlich. Aber viele Gehaltsverhandlungen werden mit dem Argument geführt, dass Arbeitnehmer sonst mit ihrem Geld eben nicht auskommen. Und nicht, weil ihre Arbeit das wert ist. Ich finde es ohne Zweifel so, dass es relativ leicht ist, ohne jede Mühe mit Hartz4 zu leben, während man für ein ähnliches Geld als Student oder Hilfsarbeiter endlose Stunden arbeiten müsste. Aber auch dieses „Modell“ steht und fällt damit, dass es in Zukunft so bleibt. Denn die Möglichkeit, selbst vorzusorgen, hat man nicht. Nicht nur finanziell zu wenig, sondern auch noch Gesetze, die es ermöglichen, dass einem Gespartes immer wieder weggenommen wird. Wenn man mit 18 darauf setzt, kann es genauso passieren, dass das mit 60 nicht mehr existiert, dieses System. Ich finde zwei wesentliche Dinge von Nachteil: wenn Kosten angenommen werden,zB für Wohnungen. Dann muss es diese Wohnungen auch geben, und mit Mitteln erreichbar, die man dann noch hat. Stattdessen etabliert sich ein blühender Markt rund um Gammel-Wohnungen, mit der Absicht, das verfügbare Geld zu bekommen, ohne besonders viel dafür tun zu müssen. Das ist ein fast eigenständiges System von Hsrtz4 für Hartz4 und am Liebsten Schuldner oder Illegale, an denen da gern verdient wird. Und keine Option, ganz normal wie jeder andere mit dem gleichen Geld zu leben. Es ist ab und zu sogar so, dass man explizit auf das Geld wert legt, was nicht von einem Amt kommt - sonst gibt es die Whnung nicht. Und dann ärgert mich, dass es wie überall im Leben Leute gibt, die mit ihrem Geld grundsätzlich nicht auskommen, und immer einen haben müssen, der daran schuld ist. Ob Amt, Chef oder wer auch immer das Geld „verteilt“. Und das sind die, die dazu neigen, die anzugiften, die dieses Problem nicht haben. Das kann man nicht eindeutig zuordnen, dass Arme Reichen gern was nehmen würden, sondern immer dann, wenn jemand scheinbar genug hat und es dem gut geht, fühlt sich ein anderer im Nachteil, selbst wenn der viel mehr hat, es dem aber nicht zum gut gehen reicht. Verglichen mit früher hat sich eigentlich nichts an meiner Ansicht geändert. Ich finde es immer noch dreist, wenn eine 18-jährige nichts lernen, aber viel Geld haben will, am besten geschenkt. Aber ich habe auch früher schon die Meinung vertreten, so wie das Beispiel bei der ZF gehandhabt wurde, Leuten besser schlechtere als keine Arbeit zu geben, obwohl man sie für andere Arbeiten eingestellt hat. So geht das ja auch nicht. Weil - mir noch nicht passiert - dann eben auch die Gefahr eines Billig-Parallel-Arbeitsmarkts besteht. Wo wie bei den Wohnungen versucht wird, billig an Arbeitskräfte zu kommen, die sonst viel teurer wären. Die kommen nicht mehr in den normalen Arbeitsmarkt, sondern werden vorher in ein System geschleust, wo sie eine sonst gut bezahlte Arbeit für ein paar EUR machen müssten, Es ist aber immer die Frage, als was man das dann betrachtet. Wie bei Studenten - wo diese Zeit absehbar irgendwann vorbei ist, und „richtig“ verdient wird. Oder wie beim Jobcenter, wo man das als normale dauerhafte Einkommenssituation betrachtet. Als wenn es nichts anderes gäbe. Aber wenn das dann so oder so ist, dann sollte es nicht mehr so sein, dass andere darüber bestimmen, wie man das einmal verdiente oder geschenkte Geld ausgibt. Das passiert mir sogar persönlich, dass man scheinbar denkt, wenn man mir Geld gibt, dann muss ich davon auch etwas bestimmtes kaufen. Wird das Teil nicht odernoch nicht gekauft, ranzt einen durchaus mal einer beim Einkaufen im Supermarkt an, dass man sein Geld auch verfressen könne. Ich vermute, man hat gesehen, dass ich auf dem Handy bestimmte Rechner-Marken ausgesucht habe, die ein paar EUR teurer sind, mir dann Geld gegeben, was erst im Oktober ausgegeben werden muss, um eine kleine Differnz von teuer zu billig zu ermöglichen, aber das nützt mir nichts, wenn das Problem darin besteht, das teure Gerät nur bestellen zu können, aber Pakete kommen nicht an. Abgesehen von dem Mischmasch an Geld in bar und auf dem Konto, wo ich nicht ohne weiteres was abheben oder einzahlen kann. Zumindest nicht ohne Nachteile. Das war früher auch schon so. Ich hätte Geld genug gehabt, mir ohne Kredit ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Aber irgendwas war immer ein Hindernis, weswegen es nicht ging. Etwa, weil plötzlich alle Aufträge ausblieben. Oder weil man erst gar kein Angebot bekam für das, was man wollte. Und da wäre es dann eben so, dass immer dann, wenn es das einzige wäre - wie anfangs das Labor - was man braucht, haben will, oder im Visier hat. Dann würde man es irgendwie schaffen, trotzdem etwas zu bekommen, obwohl es ungewöhnlich schwer gemacht wird. Wenn man aber alles daran setzt, unbedingt ein Labor-Gebäude zu kaufen, und gleichzeitig gar keine Laboraufträge mehr kommen. Dann macht das keinen Sinn. Der wesentliche Untetschied ist fast immer das, was danach kommt zu betrachten oder nicht. Die meisten erwarten von mir, etwas bedingungslos umzusetzen. Was ich selber wollte oder auch nicht - aber diese Leute interessiert nicht, was sonst noch passiert. Sondern lediglich, durchzusetzen, dass genau dieser Pubkt“Gebäude kaufen“ erfüllt würde. Was ich sicher gemacht hätte, wenn die Arbeit ununterbrochen so geblieben wäre wie vier Jahre zuvor. 250.000€ im Jahr. Ich hätte sogar mit 70.000€ noch auskommen können. Aber wer rechnet denn mit gar nichts. Was natürlich das Bemühen um ein Laborgebäude beendet. Das scheinen aber einige bis heute nicht zu begreifen, und versuchen noch immer, mir etwas anzudrehen. Die Leute verstehen den Zusammenhang nicht. Und betrachten nur ihren für sie relevanten Punkt x - wo auch Ansichten bestanden, dass man darüber verfügen kann, wie viel von meinen Ersparnissen ich wofür ausgeben muss. Nicht etwa berechtigte Überlegungen - kaufe ich einen Touareg oder eine Wohnung. Wobei heute beides wieder weg wäre, wenn man laufende Kosten nicht bezahlen kann, geht da sofort einer dran. Sondern man erwartet, dass immer dann, wenn ich selber einen Plan habe, ein neues Auto haben zu wollen. Dass anderen das Geld dafür auch schon zusteht. Und wehe, das kommt nicht. Was teilweise so weit ging, dass man sich ohne Plan daran machte, mein Geld für mich auszugeben. Das ist für mich kaum zu fassen. Scheint aber keinen besonderen Anlass zu haben, sondern einfach nur Einbildung irgendwelcher Leute zu sein, die glauben, das machen zu dürfen oder zu müssen, die dann mit Gewalt solche Anschaffungen erzwingen. Das ging an mit vagen Andeutungen, in Bochum habe aber ein Labor-Mitarbeiter jeder ein eigenes Büro, und dann darf die Miete auch 10€ / qm Kosten. Was bei mir dann 4000€ ohne Nebenkoszen ausgemacht hätte. Viel für mich allein. Aber nix, verglichen mit 2500-5000€ Gehalt für einen einzigen Mitarbeiter, Bei 10 Angestellten einer weniger, und man hat die Miete raus. Trotzdem müssen die anderen dann aber auch den Umsatz erwirtschaften. Stattdessen gehen alle davon aus, die 250.000€ gibt es einfach so, man musssie dann nur ausgeben und verteilen. Und da passt es eben besser, wenn jeder ein eigenesBüro hat. Dass man damit meinem eigenen Geld plant, ist keinem wirklich bewusst. Im Gegenzug dafür erwarten darf man von seinen Mitarbeitern aber nichts. Was mich ja schnell auf den Trichter brachte, was soll ich dann damit. Mitarbeiter nützen nichts, machen nur Ärger und kosten viel Geld, wo ich mir auch was anderes für kaufen kann. Während andere es chic fanden, sich einen Mitarbeiter zu leisten, fand ich mein Auto besser. Solange der Mitarbeiter nichts zum Umsatz beiträgt oder wenigstens Zeit spart. Da war es eben auch so: 2007 mit der Einzelfirma funktionierte das noch. Mit der GmbH kamen andere Aushilfen, wo das nicht mehr so war. Man munkelt, dass man die Einzelfirma an mir vorbei von einer Aushilfe weiter führen lassen wollte, und die GmbH dann mit mir verhungern sollte, oder eben umgekehrt. Das war der Grund, warum ich mich immer für eine Firma entscheiden sollte. Damit die Aufträge und das Geld in die andere gehen. Und dann theoretisch auch abgespalten werden könnten. Ob es überhaupt noch Aufträge gab, für den anderen - das glaube ich nicht. Dann würde man nicht dauernd immer noch bei mir suchen. Dieses Herum Geplane hat jedenfalls noch nie dazu geführt, dass das dann auch funktioniert hätte, was man mir da aufgezwungen hat. Es sei denn, das war der Plan. Was man so langsam ja durchaus vermuten kann: her locken, wo einen keiner kennt, ausbeuten was nur irgendwie geht, und wegnehmen, was nur irgendwie geht, bis zur Rente, und dann „nach Hause“ schicken. Was in der ganzen Zeit aber leider abhanden kam. Auch der aktuelle Teil meines Lebens besteht im wesentlichen aus sinnlos planen und irgendwas hinterher rennen sollen, was es am Ende sowieso nicht gibt. Das macht sich im Detail bemerkbar: etwa, wenn Waschmaschine und Elektrogeräte kaputt gehen, und auch ohne besonderes Bemühen von selbst wieder funktionieren. Das ist nichts anderes, als eine Immobilie aussuchen müssen, und nicht zu bekommen. Man kann dabei 50 oder 3 Gebäude vergeblich besichtigen. Aber ausser „besichtigen müssen“ machte das keinen Sinn. Rechner -dasselbe. Ganz ohne mein Dazutun war wochenlang in der Cloud ein Satz Daten unverschlüsselt. Seit gestern gibt es wieder den früher üblichen Bildschirm mit Zugang nur über Einloggen. Dabei sind bestimmt 10 Mails zwischen einem Support angefallen, die sich doch vermutlich irgendwer bezahlen lässt. Vielleicht der, der das Phänomen selbst an- und ausschaltet. Sinnlos allemal. / noch ein Gerücht gab es: das, was ich jetzt mache, Berit auf einer anderen „Stelle“ als die im Labor. Ich hätte doch gar keine extern bezahlte Stelle. Und mein Gehalt was ich mir selber zuletzt 2011/12 bezahlt habe, kam natürlich aus dem Labor. Wer auch immer behauptet, er hätte mich für etwas eingestellt, hat mir dies jedenfalls nicht mitgeteilt. //: Warum trauert eigentlich keiner im Netz um die ganzen schönen Schnittblumen, die in den Tüten verwelken, die Leute zB am Buckingham ablegen, wenn sie jemanden betrauern. Ist da noch nie einer auf die Idee gekommen, die ins Wasser zu stellen oder ein Gefäß mit Wasser mitzubringen? Man würde ja auch keine Lebensmittel kaufen und jemandem vor die Tür kippen, der selbst sowieso nichts mehr davon hat. //// Zwei Elektrogeräte gehen wieder. Von selber. Für ein DRITTES GAb es einen ähnlichen Neukauf. Gefunden habe ich nur am Mückennetz eine komplett lose Unterkante. Und das Türschloss hakelt. Ganz leicht, aber das passiert immer, wenn einer mit einem ANDEREN Schlüssel oder oder was auch immer ran geht. Sachen durchsucht - diesmal nicht. Ich vermute, man geht dann an die BUCHHALTung. ///Selbst das einfachste überhaupt: das Eigentum eines anderen wird nicht einfach dem anderen zurück gegeben. Sondern es wird darüber verfügt, ob und in welcher Form man es ihm gibt. In Cux etwa musste ich ja auch nur meinen Koffer irgendwo abstellen, und den irgendwann wieder abholen, als ich zu Fuß raus und weiter musste -und keiner kam auf den Trichter, mir stattdessen dafür ein paar EUR zu geben oder zu behaupten, es sei inzwischen sein Koffer. Hier schielt man schon beim Einkaufen, was es demnächst bei mir zu holen gibt.:///// Hier hat ein Landwirt eine Klage gegen den Bau eines Kidergartens verloren, was der Gewinner so kommentiert: also der Bürgermeister: die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt. Was bitte hat das mit Freiheit zu tun. Wird da einer weggesperrt? Man kann ahnen, wie das weiter geht. Das Argument des Bauern- selten dämlich - er könne Pestizide wegen des Kindergartens nicht bis in die letzte Ecke einbringen auf sein Feld quasi, aber locker sämtliche Kinder verpesten, was der in Zukunft sicher auch macht. Da hat doch keiner was gewonnen. Der Bürgermeister müsste doch dafür sorgen, dass alle zusammen miteinander auskommen, und nicht sich selber gegen Die Bürger ausspielen, die was anderes wollen als er. Das hätte man vielleicht vorher klären müssen. Statt den Bau zu stoppen. Aber sowas geht jetzt noch 30 Jahre so weiter. Das sind so tupische Prozesse, wo das eine den anderen ohne mehr zu wissen weder was angeht noch stört - aber hier stört sich einer daran, dass ein anderer was macht und der tested, ob man den dabei stören kann. Während der, der weiter machen darf, den anderen gleich seiner Freiheit beraubt sehen will, nur weil er weiter bauen kann. Wegsperren wird den anderen jetzt nicht auch noch einer. Aber man wird es 30 Jahre versuchen, weil man es gern so hätte. /und das wegen eines albernen Kindergartens. Vermutlich das Einxige, was Krach macht (und Anwohner stört) und aus Bequemlichkeit (die der Eltern) nicht weit draußen gebaut wird. Falls doch, dann einen Bauern stört. Der sich mit Krach durchaus wehren kann..,,,man kann aber auch nicht erwarten, dass das Interesse vieler einzelner Bälger zwingend dazu führt, dass sich der Bauer eben anderswo Land suchen muss. Das ist aber das, was wie meisten von einzelnen verlangen, wenn es um andere Dinge geht. Nach dem Prinzip - wenn ich 45 Leute am Fressen halte, ist ein Labor gerade noch akzeptabel. Selbst bei 500 Mitarbeitern meckert man aber noch, weil da “die Fremden” dabei sind. Wenn ich nur selber ein ganz kleines Labor für mich will, wird das pausenlos angegangen. Objektiv würde ein größeres aber viel mehr stören. Man kann Freiheit abschaffen, weil es immer einen gibt, der sich an irgendwas stört, wenn man beide Begriffe korreliert. Die Gefahr bei den Klagen besteht darin, dass die Leute nicht verstehen, dass einer sein Recht bekommen kann, ohne dass der andere eine Strafe bekommt, oder am besten, für den anderen bezahlt. Es ist aber keine Frage von Freiheit des einen oder anderen.ich frage mich inzwischen, ob man in der Region überhaupt weiss, was Freiheit ist. Die Tendenz, andere zu beschränken, bis beherrschen wollen, ohne selbst schuld sein zu wollen auch noch, die ist jedenfalls ungewöhnlich ausgeprägt und wird als normal empfunden. Man findet es unangemessen, bei der Arbeit zu lachen. Oder dass ein Mitarbeiter einem Chef sagt, was er denkt, weil der Chef immer Recht hat und man zu sagen hat, waser hören will, oder die Klappe zu halten hat. Mit Freiheit, freier Entfaltung der Persönlichkeit und freier Meinungsäußerung hat das nichts zu tun. Man misst Freiheit scheinbar in qm - mit oder ohne Schattenwurf. Je mehr Platz, desto mehr Freiheit. Was ist denn dabei das Minimum? Die Zange ums Schwein? Oder Etagenbetten im Schicht-Betrieb? Und aus welcher Sicht betrachtet man das eigentlich? Da dürfte wohl immer noch mehr Plstz auf dem Feld übrig bleiben als der Bürgermeister mit dem Kindergarten je braucht. Mit Hausfrauen-Psychologie ist der Spruch eine Freud’sche Fehlleistung, die preis gibt, an was der andere wirklich denkt. Auch, wenn man das in Bayern natürlich nie sagen würde, also das, was man denkt.,,, :-)). Das sind so Beispiele, wo ich davon ausgehen würde, damit vor Gericht zu landen käme da, wo ich aufgewachsen bin, einfach nicht vor. Man lästert deutlich mehr und offener über andere, aber es hat praktisch keine Konsequenzen. Mir ist nicht bekannt, dass man immer einen anderen gerichtlich angegangen wäre, weil einem irgendwas nicht passt. Hier ist das fast umgekehrt; wenn man nicht umgehend klagt, denken alle, man ist damit einverstanden, misshandelt und beklaut zu werden. //: an die Adresse des Klägers mahnt Bürgermeister Xx mit den Worten des Philosphen Immanuel Kant: "Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt." do Man interpretiert das heran wanzen so, als musss mal wieder eine neue Wirtschaftsprüfer-Firma her. Unddie soll ich anhandvon was aussuchen? Wer den wenigsten Schimmel in der unterkunft hatte? Und was soll die prüfen von den kaum 10 Buchungssätzen, die noch anfallen? Das ist doch alles nur noch Quark seit 10 Jahren, was da herumgewurstelt wird. So wie die Tankstelle in Salzweg. Man bekommt da alles. Nur Tanken kann man nicht. So ein Labor habe ich aufgezwungen bekommen. Alles, nur Laborarbeiten kommen nicht mehr vor. //// Und:nein, ich habe meinen Touareg oder das ganze Labor nicht in eine Bande spätpubertierender Möchtegern-Wichtig eingebracht. Ich weiß nichts anderes als von einer Einzelfirma und einer GmbH, die ausschließlich mirgehören - und da ist es scheissegal, ob mein Auto privat oder gewerblich ist, weil ich sowieso alles selber bin und mein Geld ausschließlich meines. Das Problem ist aber, absolut nichts einnehmen zu können, weil ausschließlich ich selber je gearbeitet habe. Aber statt mich meine Arbeit machen zu lassen, jetzt machen man mir ständig alberne Spinner auf den Hals, die an mir verdienen wollen. Als sei eine Firma ein unendlicher Geldsack, wo man sich für jeden Mist einfach was raus nimmt. Man fragt mich weder, ob ich was will noch hat es je etwas gebracht, aber man will pausenlos etwas von mir bezahlt haben. Was ich gar nicht beeinflussen kann. Die Frage ist nicht, ob mein Vermögen drauf geht. Sondern nur, ob jemand mich, meine Einzelfirma oder meine gmbh anzapfen müsste, um an Sachwerte zu kommen. Und da hat man eben Pech, wenn man mir privat was andreht, und ein Auto dafür nimmt, wss gar nicht privat ist. Das ist aber nicht deswegen in der Firma, damit anderen “Firmenmitglieder” munter auf meine Kosten damit herum fahren dürfen. Sondern weil ich dachte, ausser mir gibt es keinen. Da ist es egal. Man könnte das Getue in Cux aber so verstehen, als bildet sich ein Haufen armer Leute ein, ich finde die so gut, dass ich denen meine Autos zur Verfügung stelle. Mich interessieren Abern keine anderen Leute, ich wollte einfach nur mein eigenes Labor weiter betreiben /was auch immer das andere für eine komische andere Firma sein soll, die interessiert mich nicht. /// Das programm bricht ab, weil ich schreibe, dieser Quark von “Support” zB aktuell wegen des Cloud-Speichers ist kein Ersatz für mein Labor, mein Geld, und bringt nie was. Ich überlege, ob ich Mail überhaupt brauche. Wenn sonst nix möglich ist. Post fehlt mir auch nicht wirklich. Es hiess gestern, das sei kein Wunder, wenn einer nicht alles kann, das sei ein Psychotherapeut, kein Informatiker. Und der kriegt dafür 200€ pro Stunde, mir irgendeinen Senf zu schicken, wo ich praktisch nur eine Problem HABe: Seit 10 Jahren ohne Grund nichts zu verdienen. /// Eine Tote - 2015 herum - kenne ich nicht. Wer auch immer das sein soll. Andeutungsweise glaubt man scheinbar, ich hätte eine Aushilfe zu Tode gequält. Aber die letzte war 2010 da. Und ein paar h pro Woche jemand schon schaffen, wobei jeder jederzeit wegbleiben konnte. Wenn ich die nicht nur rausgeworfen, sondern tot geschlagen hätte, ginge es mir heute wahrscheinlich besser. Ich war ja kein Lazarett für Leute mit allen möglichen Meisen. Erst später entstand der eindruck, man schickt die alle zu mir, damit die einen ARBEITSVERTRAG damit eine wohnung bekommen. Aber das einzig Tote war ein Kunde gewesen, 2003. Und meine Oma. 10 Jahre danach. Und von mir glaubte man es irgendwie. Was man da immer für Geständnisse von mir erwartet, ist unglaublich. Das ist fast so wie man lästert, dass alle Fremden kleine Kinder fressen und Bayern noch auf Bäumen sitzen. Schon als ich her kam. Wer hier arbeiten muss, muss ja was ausgefressen haben. Das denkt man von einer 30-jährigen Dr.-Ing., weil die von Ford zu Kaiser wechselte. Also ich. Heute würde ich das auch nicht mehr machen. Aber damals war ich hoch motiviert, engagiert, und freiwillig gewechselt. Mit besten Chancen. 6 Wochen. Dann drehte sich der Wind. Aber die Leute waren nicht wichtig. Heute noch nicht. Vielleicht triezt man mich deswehen so. Mich interessierte die Technik, die Zusammenhänge in der Produktion mit Qualität, Erfolg. Aufträge zu bekommen. Anlagen aufbauen, wo die Entwicklung dann umgesetzt wurde. Jetzt nimmt man mir das alles weg. Mein eigenes Labor als Ersatz-Version auch. Aber hat immer noch nicht, was man will. Dass ich irgendwelchen Leuten huldigen soll scheinbar. Oder immer unter irgendwas leiden soll. Und allen Reichtum bescheren, nur mir nicht. So ungefähr. / prinzipiell bin ich mir selber gebug. Aber muss ich unter einem gesetzlichen minimum leben. Wegen ein pasr blöder affen, wo ich gar nichts mit zu tun haben wollte??// Und das wiederum könnte dazu führen, dass die SCHLAmpe nicht nur meine Autos, sondern auch noch das Geld meiner Rentenversicherung genommen hat, um angeblich einen Motor zu wechseln, was ich selbst aber niemals gemacht hätte. Man deutet ab und zu an, dass das Geld längst weg ist und meine Versicherung dann fast 10 Jahre mit 400€ im Monat fürs Klo war, komplett. Bemerkt hatte ich zuvor schon, dass der Wert ab und zu sinkt, als nimmt da was von weg. Und solange das nicht aufhört, brauche ich nichts neu zu verdienen. Das waren 40.000€ gespart, nicht nur 16.000€. Wäre ich MITARBEITER statt Selbstständig, wäre ich gesetzlich versicherte und darf nur 16.000€ behalten. Als selbstständige viel mehr, weil es keine gesetzlichen Rente gibt. Seit 2002 nichts mehr sparen können, bzw. behalten können. Aber Hauptsache, so eine Affenschlampe kann mein Auto fahren.// Andeutungsweise gab es alles doppelt, und man hat sich bei mir beides bezahlen lassen, und dazu ab und zu die Autos vertauscht, damit ich beide in die Werkstatt bringe, aber denken sollte, es gibt nur eines. Es könnte zuletzt eines mit kaputter Bremse und Ei nes mit kaputter Zylinderkopf-Dichtung gegeben haben, deswegen sollte sollte meine bremse 2000€ kosten. Ganz findige wollten 16.000€ für einen Motor. Zufällig meine Renten-Versicherungsauflösung? Oder wieso diese Zahl??? //. In der Mail sammelt sich nach im mer derselben Masche derselbe Mist - man erwartet, ich mache was, was aber definitiv nichts bringt und vielleicht sogar noch den Verlust der Daten. Aber erklären, wieso diese Daten nicht da sind, wo ich sie hin gespeichert habe. Kann oder man nicht. Was immer dasselbe ist am ENDE. Ich bemerke, irgendwas stimmt nicht - und der andere ist ab E-mail 345 nicht zuständig, das Problem bleibt so, er denkt aber, seine Arbeit ersetzt meine und erfordert mein Gehalt. Neuerdings etwas anders: die “Arbeit” von PLOIZEI Wandl mache jetxt ein Alex. Man denkt, der Makler in willich, aber ich vermute, die nächste polizei-Dienststelle, andere ABTEILUNG. Da war ich 2015, wegen irgendwas, als mein Auto in Bo mit dem Gitter “beworfen” wurde (hoch geschnellt beim überfahren des Fußes) und eine kaum sichtbare Beule abbekam. Der einzige freie Parkplatz musste mich treffen. Ich hatte durchs Fenster gesehen gesehen,dass ein Polizist danach guckte, als mit mir innen was anderes besprochen wurde. Diese Beule fand ich egal. Was der mit der Waffe wollte, weiß ich aber nicht. Da war keiner drin. Aber ich meine, es gab einen zweiten TOUAREG, der dann ja dieselbe BEULE brauchte. ABER genau so war die nicht. Ich konnte die Autos daran erkennen. Was das sollte, weiß ich aber nicht.////Der Radio- kommentar - ich könne mir was anderes aussuchen ist dich das, was diese dämliche gegend dauernd macht. Mein Geld gegen etwas tauschen, was die nichts kostet. Als wenn es Anspruch gibt, Geld für Miete FeWo bekommen zu müssen. Ich wollte meine Mikroskopie, und die wieder and Laufen kriegen. Wenigstens die. Gemeint war nicht, jede pissnelke verteilt mein Vermögen wie sie LUST HAT, für ihr großes Werk, mich aus der Wohnung geworfen zu haben. Als Belohnung - und ich kann überhaupt nichts mehr machen. ///Es soll zb jemand vor Gericht gesagt haben, ich wollte Sozialhilfe ausprobieren, und dafür mein Geld ausgeben. Wer ist das dämliche Arschloch. Dem würde ich gerne ger mein Mikroskop mal da rein stecken, damit der das, was ich will, mal bemerkt.,////, Das Internet deutet an, ich hätte zweimal 1000€ Strafe über müdern, weil ich jemanden anpampe. Demnächst werde ich mich erkundigen, wie man Personen aus ihrer STELLE entfernt, die denken, sie haben mit Der Mäglivhkeit, Geld von mir für Ihre albernen 3EUR-Kleinanzeige oder einer im Winter leer stehenden FERIENwohnung alle Rechte Welt, mit mir machen zu können zu konnen, was sie wollen. Mindestens bis das Geld da ist - und nur, weil sie denken, ich hätte das GELD nicht. Ich kann aber auch ohne GELD was, was die meisten nicht können. Und das merken die dann, weil Man nicht erwartet, dass ich an zu verhandeln fange, weil ich auch 3€ in Briefmarken hatte, oder 16.000€ von einer Versicherung bekommen könnte, nur nicht sofort - sondern denkt, ich müsse jetzt auf dEm Rücken RUCKEN und mit den Beinen strampelnd Unterwürfigkeit zeigen. Und vor allem - mein Leben lang dabei bleiben. Und nur dann kämen solche überhaupt mit mir klar. Beim geringsten Widerspruch ohne sofort Geld raus zu rücken, gehen die zur POLIZEI. Aber das, wozu die da sind, können sie nicht - wenn man das will, kommt nix. Bei vielen ist das so gewesen. Die gehen da nicht hin, weil sie kein Geld bekommen, sondern weil mir überlegen sein wollen und das als ihr Recht betrachten, sobald ich kein Geld hätte. Sinn macht das nicht. Die gehen gegen mich vor, weil sie denken, Widerspruch oder Angiften sei ein Verbrechen, ohne GELD zu haben jedenfalls - und sind selber oft die Giftzwerge in Person, die keine Gelegenheit auslassen, anderen überlegen sein zu wollen, obwohl es gar nicht nötig ist. /aus meiner Sicht: da will sich einer aufplustern, kommt bei mir damit aber nicht an, und geht deswegen zur polizei, weil auf das geplustere nicht reagiere wie gedacht. Das ist sein problem, nicht meines. Auch wenn ich darunter zu leiden habe, wenn ich dann da gar nicht mehr hin will und in Zukunft was anderes aussuchen muss. Bei einer FeWo geht das. Bei einem Ausweis ist das schon schwieriger. Da akzeptiere ich es nicht, wenn man nichts bekommt, obwohl man es bekommen müsste Und könnte mir die Mühe machen machen, am PERSONAL zu kratzen. Meistens geht man einfach woanders hin. Aber wenn man mich dann nicht lässt, oder mir überall hinterher rennt, dann gibt es irgendwann Theater. Genau genommen will man mich doch nur um 1000€ bringen, wenn man glaubt, zu wissen, wie das geht. Selbst dann, wenn ich sie freiwillig bezahlt hätte, macht es wohl mehr spass, mich dabei noch ärgern zu können? Sowas ähnliches ist dass ist doch. Wo ich dann aber leicht sagen kann. Jetzt nicht mehr - nix mehr. Rentenversicherung muss ich nicht hergeben, dann gibt es eben nur noch 350€ I’m monat sozialhilfe für Miete.:/:/::Generelles Problem ist: brauche ich einen Test, weil mich das Ergebnis interessiert. Oder brauche ich eine Testbescheinigung, weil andere das Ergebnis anerkennen sollen. Das eine kostet 4.95€ - das andere 120€. Wenn man sich umsieht, denkt jeder, für 4.96€ kann ich das auch. Für 120€ schreit man nach einem Arzt. Vielleicht versteht man meine frühere Arbeit bei Kaiser besser, wenn man das, was ich da wollte, so beschreibt: ich hätte das, was es sonst nur für 120€ gibt, von denen machen lassen, wo es i4.95€ kostet, und lediglich die Aufsicht über deren Arbeit von den Leuten machen lassen, die 120€ kosten. Was diese Region will, ist aber was anderes. Sich ihre Arbeiz für 4.95€ mit 120€ bezahlen lassen wie „richtig“ qualifizierte, und die „Richtigen“ ganz abschaffen. Also mich auch. Und dann muss ich natürlich mein Vorhaben ändern, und den Standpunkt vertreten, 4.95€ kann man sich sonstwo hin stecken, es muss grundsätzlich das für 120€ sein. Denn es ist ja ohne Zweifel so, dass das Ding für 4.95€ keine qualifizierte Aussage ersetzt, sondern nur einen Beitrag leisten kann, der in vielen Fällen ausreicht. / es gibt noch mehr Beispiele: wenn ich einen TUV-Stempel will, dann interessiert nicht vor allem, wie der Zustand meines Autos ist. Sondern erstmal der Stempel, dann die Kosten, und irgendwo ganz hinten die Sicherheit der anderen. Dan könnte man früher oder später auf die Idee kommen, das nötige Personal muss in der Lage sein. Einen Zettel auszudrucken und eine Plakette aufzukleben, und fertig. Und den Prüfer ganz weglassen. Hin gucken kann man ja schließlich auch selber, ob eine Lampe funktioniert. Das heisst: je dämlicher die Arbeit, die aber teilweise teuren Personal zugeordnet ist, umso weniger akzeptiert man das. Man könnten er durchaus die Beleuchtung von Hilfsarbeitern und das Fahrwerk von Prüfern begutachten lassen. Dann gäbe es das gleiche Phänomen: irgendwann stellt sich die Frage: kann das nicht einer allein - und nimmt man dann den billigeren, und zeigt dem die Arbeit des Teuren - oder umgekehrt. Wenn man den Stempel will, nimmt man die teuren. Wenn man das Ergebnis will, würde man versuchen, es möglichst günstig zu bekommen. Und dabei tut sich dann dasauf, was man als Persilschein bezeichnet. Wenn sowieso nur so ein Depp prüft, kann man auch gleich selber gucken und einen Schein ohne Test beschaffen. Und das wiederum führt dazu, dass die Leute denken, wer den Schein oder eine Plakette vergibt, und dafür viel Geld bekommt, muss kriminelle sein, und gar nicht testen können, wenn er keine Deppen eingestellt hat. Man hat es quasi nicht geschafft, den Leuten beizubringen, was es für ihre 120€ gibt. Und wenn keiner zum TÜV müsste, ginge für 120€ keiner hin. Für 4.95€ kann das anders sein. Oder beim Lampen-Test beim ADAC einen Aufkleber abholen, wenn der “Prüfstand” eine Mischung aus Drive-In und Jahrmarkt-Bude ist. Dann ist das attraktiv. Und bringt etwas mehr Sicherheit. Was passiert beim Impfen - man zankt sich, ob einer schon dran wat, oder sich vorgedrängelt hat, um wenige Monate. Man könnte auch lästern, wenn der wirklich dran ist, wirkt schon nix mehr, dann muss der aber erstmal warten. So ein paar Drängler hätten aber viel Telefonieren bei anderen erspart. Und insgesamt wäre es schneller gegangen vermutlich. Man trennt auch hier wenig zwischen denen, die sich nur aufregen, ohne besonders viel damit zu bewegen, und denen, die etwas bewirken. Am Ende ist es nicht so, dass das Aufregen das Drängeln positiv beeinflusst hat, sondern das Verteilen übrig gebliebener Dosen zu lästiger Arbeit wird, damit keinFalscher einen Vorteil hat. Wenn das die Strategie ist, muss man Kinder anders erziehen, mit einer Art 11. gebot: du darfst keine Vorteile anderen gegenüber haben. Es ist aber genau umgekehrt, man sollte was lernen, damit es einem besser geht als anderen. Und das ist besonders einfach, wenn man von Natur aus weniger blöd ist. Aber auf einmal gibt es ungeschriebene Gesetze, nach denen man handeln soll, die Vorteile als schlecht Eigenschaften definieren, wenn man seine Vorteile nicht dazu benutzt, anderen zu helfen etwa, die dies nicht haben. Früher wörtlich: man gab Nachhilfe, und bekam was. 3 DM pro h anfangs. Bei 20 DM Taschengeld war das spürbar mehr. Und keiner käme auf die Idee, etwas schlechteren Gleichaltrigen nichts zu erklären, um sich selbst keine Konkurrenz zu schaffen. Auch sowas habe ich zum ersten Mal im Werk in Bayern gehört, wo sich Meister gegenseitig ausstechen, indem sie Informationen nicht weiter geben, oder ganze Werkleitern so tun, als hätte ein anderer einem einen Termin nicht genannt, obwohl es gar keinen gab. Man war nur neidisch, dass ich auf Dienstreise war. Aktuell denke ich mir: was hat man jetzt davon gehabt. Wenn ich bei Ford geblieben wäre und Autos bauen würde, hätten andere “meine” Autos, oder den Lack auf der Bremse, den unter anderem ich mal ausgesucht habe, und ich ein viel besseres Leben. Stattdessen soll ich immer denen nützen, die gerade unmittelbar mit mir zu tun haben, und das, was denen nützt, eigentlich meines wäre. Mehr oder weniger genau meines. Man will weder die Prüfbescheinigung, noch den Test, sondern am liebsten gleich das Geld, was ich woanders damit verdiene, wenn ich Tests mache. So war das alles nicht gedacht, was ich da ursprünglich bei Kaiser im Visier hatte. Die 4.95€ Arbeiten hätten schon bei denen bleiben müssen, die sie vorher auch gemacht haben, und meine bei mir. Dann hätte das Sinn machen können. Statt mich zuerst zu zwingen, für 4.95€ zu arbeiten, oder gar nicht - und dann zu merken, dass die dann stattdessen meine 120€ trotzdem nicht bekommen. Sondern immer noch nur 4.95€, und das reicht nicht. Am Ende braucht das keiner mehr, und man guckt, wo es das für 120€ gibt. Aber bei mir weiß es keiner mehr, dass ich das könnte. Also - zu denen für 4.95€ geht man nicvt mit dem dicken Geldsack, zu mir auch nicht mehr, sondern ganz woanders hin. Ich wäre besser dran gewesen, wenn ich immer nur da drin geblieben wäre, in dem Job, an dem Ort, wo man von den 4.95€ höchstens auf dem Papier erfuhr und 120€ Tests mit Bericht und Stempel ausschließlich oder zusätzlich, aber unabhängig voneinander ganz normal waren. Wo keiner auf die Idee kam, alles, was teurer als 4.95€ Personal ist, braucht keiner mehr. Sondern im Gegenteil: wo das die zuständige, entweder bei der Entwicklung oder später die Produktion überwachende Abteilung war. Um am Ende zum Konzern gehörte, der dem Lieferanten seine Teile abkauft. Ob jetzt mein Labor eine Ford-Abteilung oder unabhængig ist, Unterschied sich nur dadurch, dass Geld weg ist, wenn es raus geht, oder im Konzern bleibt, wenn man eine eigene Abteilung bezahkt. Sobald es aber Gehalt ist, ist es sowieso weg. Oder wenn Maschinen ausrangiert werden. Die Möglichkeit, dass ein Konzern mich bezahlt, als wäre ich noch im Konzern, gab es mit meiner Selbstständigkeit immer. Was man aber vehement verfolgt, ist die Möglichkeit, dass ich beim Lieferanten beschäftigt war, und trotzdem von Ford bezahlt wurde. Auch das wäre möglich, wenn der Lieferant ein Labor hat, was gegen Geld anderen Firmen Laboruntersuchungen macht. Das ist bei der ZF ganz normal. Bei mir wurde ja nur befürchtet, dass ich bei Kaiser selbst davon profitiert hätte, obwohl ich Mitarbeiter bei Kaiser war. 11 Monate. Und einziger Labor-Mitarbeiter. Genau genommen befürchtet man aber höchstens, dass ich Geld verdient habe, was eigentlich der Firma Kaiser gehört hätte. Habe ich nicht. Aber selbst wenn - dann hätte die Firma immer noch 10 mal so viel wegen mir gehabt und ohne mich nix davon. Wie man dann 20 Jahre lang noch meinen paar EUR hinterher sein kann, obwohl das meiste in der Firma gelandet war und längst vergessen ist - oft nach einem Jahr nirgendwo mehr vorkommt. Das ist doch kaum zu fassen. Bis hin zu “ man weiss nicht, ob mir warmes Wasser zusteht” wird an allem herum Geguckt, dass ich ja nicht zu viel profitiere. Ich habe einfach keine Lust mehr, mein warmes Wasser zu diskutieren und würde gern mal wieder in sinnvolle Regionen kommen damit, dauernd irgendwas planen zu müssen, was scheinbar nur dazu da ist, andere zu beschäftigen damit, mich zu kontrollieren, ob ich auch immer schön meinen Plan einhalte, der aber schon über Punkt 1 nicht raus kommt. /weil schon Punkt 1-5 nicht mehr so leicht kontrollierbar wäre vermutlich. Man hat mich in Einen albernen Kindergarten gepflanzt, erwartet aber Weltwunder als Ergebnisse. Wobei ich Weltwunder für möglich halte, aber nicht mit dem Kindergarten am Hals. Hier wird keine Einigkeit zu erwarten sein, wenn der Kindergarten denkt, er besitzt mich und alles, was ich mache - und um jeden Preis profitieren will - und das Weltwunder nur mit anderen zusammen möglich wäre, bei denen Kindergarten-Profit nicht vorkommt. Am Ende wird der Kindergarten zwar vielleicht mehr Leine geben müssen - aber immer wieder versuchen, seine Ansprüche bei mir persönlich einzusammeln - also Geld haben wollen. Und ich versuche, heraus zu finden, wer das genau ist - nachdem Es nicht möglich war, bisher verdientes Geld zu behalten, wird es kaum Sinn machen, zu denken, man müsste auf zukünftiges eben nur besser aufpassen. Das hat nur dazu geführt, dass es Leute gibt, die denken, sie müssen auf mich besser aufpassen, damit denen mein Portemonnaie nicht laufen geht, wassie inzwischen fast wie ihr eigenes benutzen.//// Zur Plan: was nützt es denn, etwas mit Mühe abzuarbeiten, wenn man merkt, dass das, was man machen will danach oder damit, aktuell auch nicht geht. Ich habe eine tolle Nähmaschine, aber Stoff kaufen geht erst wieder, wenn Läden öffnen, und dann muss es bezahlbar sein, weil Sonderangebote nicht erreichbar sind. Irgendwann brauche ich die Nähmaschine, ich würde diese auch sofort wieder kaufen und 20 Jahre benutzen. Aber wie geplant Geld sparen, bei Kleidung funktioniert nicht. Oder anders, indem überhaupt keine Kleidung gekauft werden kann (weil Pakete auch nicht ankommen). Schlimmstenfalls sammelt sich Geld, was ich nicht ausgeben kann, und gleichzeitig laufe ich herum, wie ein Müllsack. Die Planung, Schuhe kaufen - funktioniert so, dass man mit dem Hund geht, guckt, es ist offen, nach Monaten wieder, also schnell rein in den Laden. Theoretisch müsste ich erst einen Monat auf das nächste Geld warten, wenn ich ein zweites Paar will. Ob ich in das nächste Kaff darf, per Bus - ist nicht klar. Wo es den sonst genutzten Schuhladen gibt. Und wie man noch überlegt, ob man es riskiert, sobald das Wetter sich bessert, meldet das Internet: Schuhläden müssten wieder schließen, sollte eine Bundes-einheitliche Regel ab Montag gelten. Und Baumärkte gleich mit. Vor Ort weiß das noch keiner, ob Mo zu ist. Was bitte hat das denn mit einem Plan zu tun. Da ist nichts planbar. Was aber auch vor allem daran liegt, dass Versand nicht geht bei mir. Mit einem Auto würde ich natürlich einfach hin, 30 min. Also in 2 h wieder zurück sein. Mit dem Bus dauert das fast einen Tag. Und fällt jedem auf, der darauf achtet, ob ich fahre oder nicht. Wohnung ansehen geht nicht. Verboten. Was ist denn die große Erwartung, was ich alles tolles machen sollte. Maximal bekomme ich mit einer halb legalen Busfahrt einen Rechner, wo ich etwas mit herum probieren kann. Ähnlich wie mit der Nähmaschine. Aber wenn der Plan war, Wohnung suchen, Kleider optimieren. Dann muss ich warten, bis das geht. Und da war im Dezember mit der ersten Ausgangssperre nicht absehbar, dass aktuell Daten von in 14 Tagen, ab 22. Juni bis nie kursieren. Mir kommt das so vor, als versucht man, jede Aktivität auf das zu begrenzen, was im Sitzen von einem Küchenstuhl aus machbar ist, weil dann auch keiner mehr aufpassen muss. Während man mir früher überall hinterher rannte. Ich habe aber doch keinen gebeten. Es ist relativ schwer zu unterscheiden, was genau ein paar Meter weiter ginge. Wenn ich bis dahin nur halb legal fahren dürfte, um selber zu gucken. Prinzipiell kann ich hin ziehen wo ich will, also auch da hin, wo es besser ist. Aber das ist kaum erkennbar von hier aus und ändert sich scheinbar dauernd. Jetzt habe ich ein halbes Jahr keine Armbanduhr gehabt, weil es keinezu kaufen gab. Und jetzt ist das Bügeleisen kaputt. Was den Müll-Look noch etwas verstärkt. Mal sehen, für wie lange....Aber man soll einen Plan abarbeiten, den man sich selber mal ausgedacht hatte. Das ist doch lächerlich. Zumal das Ziel war, mit dem Labor weiter zu arbeiten - was jetzt seit 12 Jahren praktisch nicht mehr oder nicht mehr richtig ging. //// Beispiel: ich merke, es gibt eine mir unbekannte pin, auf meinem Handy in einer App. Nach längerem Hin und mit dem Support finde ich zufällig heraus, wie man die pin neu vergibt, ohne die Cloud-Daten zu löschen. Merke aber, Mann hat die Daten gar nicht extra verschlüsselt in der App-Cloud, sondern vermutlich einfach in mein kostenloses Apple-Speicher-Kontingente kopiert. Nebenbei quatscht das Radio, ich wollte ja keinen teuren App-Tarif, also Atsch lecken. Für mich wirkt es aber wie wie die normale App, die auch kostenlos ein paar mb her gibt - wo ich die Daten dann hochlade, weiß ich aber nicht genau. Und wenn ich einen teuren Tarif hätte. Nähme man das GELd, obwohl nichts funktioniert wie es soll. Oder was wird das. Gleichzeitig geht auch der Download Handy zum PC nicht mehr. Das heisst, sichern von Daten ist abliefern an unbefugt. Oder bei mir selber, nur nicht sicher. /// Und es geht das 3. Elektrogerät innerhalb weniger TAGE kaputt. Das ist kaum von selber so. Vermutlich nutzt man aus, das fremde Pkw in der Nähe sind, aber die Schweinereien waren immer von hier. ////. Interessante Beobachtung. Fast jedes MAL, wenn ich was für meine Küche kaufe, stimmt beim kassenbon was nicht. Man berechnet ein Teil zu viel. Und zwar egal, ob ich etwas ansehe, und zurück lege, eines, oder zwei Teile nehme. Die Kasse nimmt eines mehr. Es kommt vor, dass ich das Teil schon habe. Also zwei neue, ein altes. Aber bezahlt habe ich dann vier. Auch die Position der Teile beim EINKAUFEN war nicht so, dass zuerst zwei kommen, und davon später noch eines. Die Kasse bemerkt da ein TEIL, was nicht da ist? Und berechnet es einfach??/// Man könnte auch zwei Jobcebter-Zitate kombinieren. 1. “Ich hätte die genommen, aber mich hat sie nicht gefragt” mit 2. “Die machen alles selbst. Von wegen”. Das ergibt: Man wäre gern Chef von etwas, was nichts kostet und alles selbst macht und will gefragt werden. Was sollen “die” (also ich?) denn mit einem CHef. Wenn ich alles selber Machen muss. Damit der mein Geld einsammelt? Man wirft einem autonomen Bus vor, dass er trotz autonom aufgeladen und gewartet werden muss und dazu etwas verdient werden muss, weil es kein anderer bezahlt und macht? Kleinere Denkfehler, würde ich sagen. Man muss mal definieren, was Man meint: Besitzer, Zuhälter, Vorgesetzter - oder am besten Vormund mit allen Funktionen. Aber umsonst bekommt man selten was am Leben gehalten. Man muss mal probieren, wie viele Leute gern Chef wären, und ob man denen etwas verkaufen kann, was sie dazu macht. Einen Dackel vielleicht. Aber keinen Dr.-Ing.. bei näherem Hinsehen man das bei mir bereits probiert. Nachdem man mir keinen Mitarbeiter angedreht bekam, hat man mir wenigstens einen Hund verkauft. Obwohl ich Schon längst Chef war - mehr als die Verkäufer..... ///I’m internet hält man Ein schon vor einem Jahr im näheren Umkreis vorgestelltes autonomes Shuttle für den Renner. Und meint, der Vorteil liege darin, dass es nicht trinkt und am Handy daddelt. Vielleicht ist das das Problem, sonst wüsste man, dass schon vor 20 Jahren bei Knorr im Werk autonome Stapler fuhren, und die, die das entwickelt haben, könnten sich zurück lehnen, was trinken und am Handy gucken, wann es auch woanders gebraucht wird. Unklar im Opnv ist ein ethisches, kein technisches Problem - abgesehen davon, dass sich das Ding nicht selbst vor unsachgemäßem Gebrauch schützt. Es ist nicht klar, wie man eine Software programmieren soll, die im Zweifel unterscheiden muss, welchen Fußgänger sie tot fährt. Lieber die Oma links oder das Kind weiter rechts. Was in Fabriken weniger ein Problem ist. Da kann auch Technik nichts mehr machen, die irgendwer verantworten muss. Man kann zwar eine Gmbh als juristische Person definieren, und ein Shuttle als Unfallverursacher ausmachen. Aber verantwortlich sind am Ende konkrete Personen. Und das ist etwas, was in einem Uni-Umfeld ganz anders betrachtet wird als im der Region, wo man grundsätzlich nach einem Verantwortlichen kräht. Man muss aufpassen, hier keine Bauernopfer zu kreieren- extra dafür, die Technik einzusetzen und dann, wenn etwas passiert, jemanden zur Verabtwortung ziehen zu können, der nur dazu da ist, seinen Kopf herzuhalten. Und darüber hinaus auch nicht viel machen muss. Während man an einer Uni das Problem anders lösen würde. Da kommen solche Spielchen noch nicht vor. Etwas naiv, aber frei und ungebremst. Da ist so ein Fall, wo Technik-Transfer zwar funktioniert, wenn auch etwas langsam, aber Technik an Grenzen kommt, wenn der Einsatz nicht-technische Fragen aufwirft. Die Industrie denkt anders: Konzerne vertreten meist einen Standpunkt, diese Dinge vorher zu betrachten, und dann zu entscheiden, warum man etwas entwickeln und testen soll, was nicht eingesetzt werden kann. Das zu beurteilen, braucht viel mehr Wissen als das rein technische der Uni, und dann legt man dieses fertig gebaute, aber nicht zu Ende gedachte Ding in Hände, die vielleicht von gar nix irgendwas verstehen. Die Gefahr besteht durchaus. //Abgesehen davon, dass der technische Fortschritt an mir praktisch vorbei geht, was Uni und Industrie betrifft, habe ich aber auch nicht den Eindruck, viel verpasst zu haben. Was damals nicht ging, scheitert oft immer noch an denselben Fragen und Problemen. (Der andere Spruch kam aus der Luftfahrt: Fracht kotzt nicht und Fracht motzt nicht. - anders als Passagiere.....Personen und Personen - oder Personen und Technik kombinieren war immer schon anders als Technik mit Technik.) Aber anders als in der Natur würde man in der Technik keinen Zufallsgenerator verwenden - sondern die Lobby der Oma gegen die der Kinder vertreten. Während man bei Personen akzeptiert, dass einer eben nicht alles kann. Wie wenig einer können darf, steht aber nirgendwo. Während man in der Technik jedes noch so kleine Detail dokumentiert und Probleme löst. Am besten ganz ohne menschlichen Einfluss. Das ist in jeder Fabrik so, nicht nur im Linienbus. Aber der Unterschied ist eben - in wie weit interagiert Technik mit Personen. Die Lösung ist praktisch eine U-Bahn. Wo kein Fußgänger im Tunnel sein kann, muss auch keine Software entscheiden, wen sie zuerst tot fáhrt. Da funktioniert das. Oder auf See. Das Problem ist nicht der besoffene Fahrer, sondern genauso die Fußgänger, die davon ausgehen, der Bus passt schon auf. Aber schuld hat am Ende meist, der irgendwo nicht dem Ideal entsprach UND verantwortlich gemacht werden kann. Bei autonomen Fahrzeugen - der Betreiber, Hersteller, Programmierer. Oder Fussgänger. Man würde zuerst besoffene Fahrer ändern zu nüchternen Fahrern, und dann Aufhören, das Problem zu lösen, weil es reicht, dem Fahrer den nötigen Einfluss zuzugestehen, Unfälle zu verhindern und den Bus zu schützen, man kann den Bus theoretisch von Fussgängern trennen. Was einen ziemlichen Aufwand bedeutet, aber funktioniert. Aber nicht von Fahrgästen, die immer ein Risiko bleiben, was anderweitig kontrolliert werden muss - Kameras etwa. Was man aber nicht macht, einen Zufallsgenerator zwischen Oma und Kind einbauen, der wie im richtigen Leben die Vorhersehbarkeit offen lässt. Man kann dann noch Geschwindigkeit senken, aber ab 30 km/h gegen eine Wand fahren bedeutet schon, dass man das nicht überlebt unter Umständen. Am Ende stellt sich immer die Frage: wie dämlich dürfen Personen sein, um Technik überhaupt voll einsetzen zu können. Und wenn sie zu doof sind, wie trennt man die Technik von den Personen. So wie bei mir? Mein eigenes Labor kann ich nicht mehr benutzen, weil meine Aushilfen zu dämlich waren. Wieso setzt man nicht mal wieder ein Minimum voraus, das Personen zugemutet werden kann, was deren Verstand betrifft. Dann könnte man vermutlich auch mehr Technik einsetzen - nicht nur im U-Bahn-Tunnel, wo keiner rum läuft. Oder da, wo man Unbefugte = Unfähige nicht einstellen muss. Hier geht es am Ende aber auch ohne autonomes Fahren, wirtschaftlich ist der Druck in der Industrie anders. Was im Grunde mit einem Bus geht, mit mir aber nicht - wenn man so ein High-Tech-Modell herstellt, vorzeigt, und dann nicht brauchen kann, obwohl es den herkömmlichen Modellen weit voraus ist. Da kann man sich schon fragen. Wozu wollte man es dann erst haben. Das hätte man sich auch vorher überlegen können, dass man es nicht einsetzen will. Der Bus steht dann im Show-Room. Aber so jemand wie ich wird bockig und deswegen dann den Keller gesperrt. Und nur ab und zu darf ich auch mal eine Probe polieren, wie ein Bus, der statt 400.000 km nur 40 km fuhr, aber 5 mal so teuer war in der Anschaffung. // Moment mal - zwischen Wutanfall, Panik, weil einer einbricht, oder Psychosen, die Medikamente auch auslösen können ist aber ein Riesen-Unterschied. Alle drei sind unter Stress vermutlich schlimmer. Aber Kontrollverlyst ist das nicht. Im Gegenteil, mit etwas Glück lässt sich ein Einbrecher kontrollieren, wenn man den anbrüllt und der nicht damit rechnet. Was anderes kam vor, das war der Verlust des ganzen Bewusstseins, man fiel ohne Grund einfach um in der Situation. Wobei ich bezweifle, dass es keinen Grund gab. Aber es wurde ja nichts medizinisch untersucht. Und Medikamenten geht nur kurzzeitig. // was vorkommt, kann erinnerung sein, die nicht sofort klar erkennbar ist, zB dachte ich, “Wurst” hat was mit “88” oder “egal” zu tun. Möglicherweise war es was anderes. Vorher war von Eis oder Eismann die Rede, als ich noch Kind war. Es gab zu der Zeit aber auch einen Metzger, der so aussah. Den kannte ich viel besser. Aber daran gedacht habe ich nicht. Wenn, dann nicht negativ. Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit mit Kaiser, aber 40 Jahre früher. Ich glaube aber nicht, dass die Familien sich kennen. Es gibt eine andere, mit demselben Nachnamen mit Verbindungen nach PA. Aber woher wollte man das denn hier wissen. Fotos gab es fast keine. Auch keine Metzgerei mehr. Zu der Zeit wäre derjenige in NRW auch schon tot gewesen. Damit spielt man ja scheinbar oft. Und die Kopie starb dann auch relativ bald. So ganz ohne meine MIETE überlebt hier scheinbar keiner lange. // Die Frage ist nicht - will ich 3000€ Miete bezahken oder nicht. Sondern wieso verlangen diese ganzen blöden Affen das unbedingt. Kaiser war Pleite, nicht ich. Damit hat die Halle den Besitzer gewechselt, nicht mein Labor. Wo kommt jetzt der Anspruch her, statt 750€ mehrere Tausend EUR Miete haben zu wollen. Und wenn ich das nicht wollte, wieso hat man mich pausenlos gezwungen, da zu bleiben. Was mal vorsichtig angedacht war, War ein Umzug meiner Maschinen von Büro in Hallenflächen, im Gleichen Gebäude. Und dann hätte ein Hallen-Teil wahrscheinlich 3000€ gekostet. Aber dann hätte auch doppelt so viel Umsatz her gemusst, und nicht gar keiner. Stattdessen hat man sich auf die 3000€ gestürzt, als müsste das Kaff einen Goldschatz Bergen. Wie man dann so doof sein kann, derart auf mir herum zu trampeln, dass gar nichts mehr raus kam, das ist doch kaum zu fassen. Zu keiner Zeit hätte ich für die bisher gemieteten Räume 3000€ bezahkt. Auch woanders nicht. Deswegen hatte ich ja versucht, weiter zu arbeiten, weil ich nichts fand. Aber man ließ mich nicvt, und wollte 2015 das, was Miete in Düsseldorf kostet, und das wollte ich nicht. Mir ist zB nicht klar, wieso schon 2011 so ein Theater gemacht wurde, als Kaiser noch Vermieter war. Scheinbar hätte man Kaiser seine Miete weiter bezahkt, und von meinen 3000€ abzweigen wollen. Und das klappte nicht. Außerdem, wer aus heiterem Himmel 3000€ will, will 4 Jahre später 6000€ - oder was wird das dann.////:ch vermute, man hat das mit mir auch vor, seit 10 Jahren schon, allerdings fällt auf dem ersten Blick auf, der, der das scheinbar forciert, ist der einxige, dem die Restschuld-Befreiung versagt wurde. was. läuft denn da? wer schuldenfrei sein will, muss einen anderen in die Insolvenz treiben. ? Theoretisch kann ich noch 100 Jahre ohne leben, aber eben auch nicht raus aus dem dreck zu eigenem Einkommen.///// Alberner Affenpiss scheinbar. Wenn man das aktuelle Insolvenzregister in PA durchguckt, kenne ich bestimmt die Hälfte der Namen, ohne die Personen zu kennen. Die Namen kamen überall mal vor. Viele haben am 15.2. Insolvenz angemeldet. Zu der Zeit wollte ich keine 3000€ Miete bezahlen. Wieso man die immer alle mit mir in Verbindung bringt, verstehe ich nicht, ich bin doch kein Sparschwein, um fremde Schulden zu bezahlen. ////Das ist umgekehrt übrigens genauso - ich bekomme von jedem, den ich irgendwann mal kontaktiert hatte, weitere MAILS mit mehr oder weniger blöden ANSPIELUNGEN oder GESChnüffel. Aber das, was die Leute machen machen sollen, machen sie nicht, oder können nix ausser HERUM stänkern.///Ich weigere mich einfach, in ein System gesteckt leben zu müssen, wo Ausbildung, Studium oder Können nichts mehr zählt, sondern lediglich die Meinung, die andere von einem haben. Egal, ob das so stimmt oder nicht. Show ist alles. Wer wirklich was kann, dem glaubt das gar keiner mehr. Aber vom dem erwarten viele, dass der dann für alle anderen mit Geld verdienen muss. Leben auf unterstem Niveau mit Einkommen, was einen selbst nicht mehr erreicht. Das ist ungefähr die Vorstellung, die viele grundsätzlich haben, nicht nur dann, wenn zeitweise Lohnpfändung vorliegt. Der einzig Dumme ist der, der was gelernt hat, um damit später mehr zu verdienen als die, die nichts gelernt haben. Weil er dann für andere verdienen muss, während die Dummen sowieso keine Stelle finden, und deswegen von den anderen profitieren - und nicht aus Gnade, sondern man nimmt sich diese Leute und zwingt die dazu. Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was man als Kind beigebracht bekam. Es ist ja eben nicht so, dass einem das egal sein kann, was andere denken, weil sich Leute um mich herum scheinbar vorgenommen haben, ihre Meinung, die sie für die der Mehrheit halten, anderen einzuprügeln. Aber dabei nur Dummheit verbreiten statt umgekehrt. Während man mich bereits für schädlich auf arme Kinder wirkend befand, wenn ich denen was von studieren erzählte. Weil die Kinder dann irgendwann wegziehen und den Stall nicht mehr ausmisten. Das subversive Element war ich. Aus Sicht einiger Eltern, und das musste eliminiert werden.////:: Wer früher Rechtschreibung einfach nicht lernte, war eben klar für jeden erkennbar etwas doof. Lebenslang. Inzwischen kann man auch einen Ausländer oder ein Tipp-Problem vermuten. Neu ist aber, dass die, die es wirklich nicht kapiert haben, inzwischen stolz darauf sind, und schlecht-falsch als normal definieren. Wo man aber durchaus daraus folgern kann, andere Dinge können die auch nicht besser. Ausser, spezielle Begabung oder Übung korrigiert in einigen Bereichen das Niveau nach oben. Oder es gibt einen, der die Arbeiten kontrolliert, bevor sie zum Kunden gehen, so dass da kein Mist ankommt, selbst wenn das Personal weniger hoch qualifiziert ist. Aber die Region vertreibt ja jeden, oder sperrt die aus, die das beurteilen könnten und besetzt diese Stelle mit ihren eigenen Kamelen. / andere Philosophie: wenn ein Ingenieur nur im Labor Proben polieren will, dann ist der bestimmt kein Ingenieur. Denken viele. Wenn die aber merken, was der verdient, wollen das alle. Wiederum andere denken, der nimmt normalen Werkstoffprüfern die Arbeit weg und drängen den Ingenieur ab, der aber auch was anderes kann und mal eben mitmacht, falls nötig. Während das bei einem Werkstoffprüfer überhaupt nicht mehr geht, und für Kunden das niveau des Labores so weit sinkt, dass auch keiner mehr hohe Preise bezahlt. Und das wiederum scheint ja einige zu veranlassen, sich einen Ingenieur am liebsten unbezahlt gefangen zu halten. Ob der arbeitet oder nicht, ist egal. //// Typische Lesermeinung: ein Ingenieur sollten sollte genauer arbeiten als ein Handwerker. Meiner Meinung nach sollte ein Ingenieur keine besseren Handwerker—Ergebnisse liefern, sondern an anderen Arbeiten arbeiten. Es ist aber für einen Ingenieur leichter, die Arveit eines Handwerkers mit zu machen als umgekehrt. Meistens liegt das an einer schnelleren Auffassungsgabe, nicht daran, dass man zuerst Handwerker lernen muss, und ein bischen mehr, damit Man ingenieur ist - das ist kein Meister, sondern was anderes. Wer das studierte, war früher von Natur aus intelligenter als die, die nach der 10. klasse in Lehre oder Ausbildung gingen. Mit genauer messen können hat das nichts zu tun. Höchszensdamit, zu merken, wann ungenau ausreicht, und wann nicht.NACHDEM, was die Messung soll, zu urteilen - nicht, weil ein Chef das will. Sondern weil es die AUFgabe erfordert oder nicht, mehr oder weniger genau sein zu müssen.// :::aEs gibt bei dem Hartz-4 kram zahlreiche Widersprüche und Gerüchte, die nirgends stehen. Man ist zB der Ansicht, dass das Jobcenter zwar Grenzwerte für Vermögen erlaubt. Aber wenn jemand (woanders) Schulden hat, dürfe man ihn trotzdem alles wegnehmen, was nur irgendwie möglich ist. Das stimmt so nicht. Es ist aber auch nicht klargestellt, ob das Jobcenter immer alle Schulden ünernimmtoder verwaltet, und vor allem, was passiert, wenn man wieder selbst verdient, und in dem Moment zwar sein Gehalt, aber kein plötzliches Vermögen verdient. Umgekehrt scheint sich aber eine Hilfebedürftigkeit prima erzeugen zu lassen, wenn man Schulden macht - statt sein Geld auszugeben. Rechnerisch besitzt man dann auch nichts. Wäre Hilfebedürftig, obwohl man noch Geld hätte. Wer zuerst alles ausgibt, wird dabei noch bestraft, während das, was früher als Schulden machen nicht gern gesehen war, heute gar nicht so dumm wäre. Was mich ärgert, ist das Geschäft mit der Hilfebefürftigkeit drumherum, angefangen damit, dass man alles verkaufen muss/soll, was so auch nicht stimmt, aber nur ein Bruchteil des Wertes bezahlt wird. Wenn Zahngold überall angenommen wird, dann gibt es ca. 30 Prozent dafür. Unklar ist, bei den Grenzen, die man behalten darf. Was für einen Wert nimmt man da. Den Tageswert pro Gramm, oder den Betrag, den man wirklich dafür bekäme, wenn man es selbst verkaufen muss. Was bei mir schon dazu führte, dass man hinter mir her rannte, um die zu verkaufende zahnkrone zu ergattern. Und was nützt das? Es bringt kaum zwei Tage - verglichen mit Jahren, die man dann mit der Suche nach Wohnung oder Einkommen verbringen muss, ist das nix. Dann gibt es endlose Berichte, bei denen Empfänger das Sozialamt bescheissen, aber kaum welche, wo das umgekehrt so ist. Dabei geht es nicht um die möglichen Kürzungen - sondern um nicht sofort verkäufliches Vermögen. Man bekommt dann grosszügig zuerst mal etwas - was später auf einen eventuell nötigen Verkauf angerechnet wird. Aber mir ist zu keinem Zeitpunkt irgendwo je mitgeteilt worden, wann ich denn eigentlich die Kontrolle über dieses Eigentum verliere. Es ist ja ein Unterschied, ob man seinen Schmuck für eine Summe x zum Pfandhaus bringt und später wieder einlösen könnte. Oder ob irgendwann jemand vor der Tür steht und einem die Bude leer räumt, weil Erderwärmung meinung ist, diebezahlte Sozialhilfe habe nun den wertdes Vermögens erreicht. Und genau diese Vorgehensweise, nie schriftlich irgendwo gelesen, führt scheinbar dazu, auch niemehr ohne Sozialhilfe auszukommen, bis der andere den Sachwerte hat. Als wenn ddas Pfandhaus den Schmuck unbedingt behalten (und teuer weiter verkaufen) will, und die ganze Zeit verhindert, dass Mann wieder zu Geld kommt und etwas auslösen kann. Das ist unverhsältnismässig aufwendig, scheint aber durchaus üblich zu sein. Und viel mehr Leute zu beschäftigen als die, die einfach nur eine Arbeit suchen. Die Überlegung geht so weit, dass ich mich frage, ob es das verdiente Geld überhaupt je gab, oder ob man Gehälter auf Pump bezahlt, mit der Absicht, dem Mitarbeiter irgendwelche Kosten anzudrehen, mit derselben Masche, wie Man an Sachwerte kommt. Mir selber ist das nicht aufgefallen, solange ich Maschinen gekauft hatte. Erst, als man davon ausging, ich müsse schon wieder umsonst arbeiten, um sie zu kaufen. Obwohl es noch meine sind. Da hat gar keiner groß gefragt. Man geht einfach davon aus, wesentliche Teile des Einkommens gar nicht erst auszahlen zu müssen - egal, für was sie einbehalten werden könnten. Aktuell etwa wirkt es so, als hätte man mein Eigentum gern noch 5 x hintereinander irgendwem verkauft. Was ja voraussetzt, dass man es jedem wieder abnimmt. Der es aber bezahlt hat - und während der Zeit nichts davon hatte, und hinterher auch nicht. Würde man das umrechnen, hätte ich von 2002-2010 300.000€ Miete für nix bezahlt, und wäre gut beraten gewesen, nicht noch 10 Jahre hinterher zu rennen mit mindestens 700.000€ Verlust normalen Einkommens, sondern es 2010 dabei zu belassen, um 10 Jahre betrogen worden zu sein - statt um den Rest seines Lebens. Der Witz ist ja, dass diesesDecjspack ja gar nicht von einem Kauf ausging, sondern immer noch gern 40.000€ pro Jahr an laufenden “Mieten” verdienen würde. Wer ist denn so doof und bezahlt 20 Jahre 40.000€ für etwas, was neu 300.000€ kostet und dann stetig an Wert verliert. //////Mann könnte da raus rechnen, dass Kaiser die Halle so lange gehörte, wie ich 40.000€ pro Jahr investiert habe, und danach, bis der Wert dieser Maschinen wieder ausgegeben 300.000€ erreicht hat - also Kaisers Anteil an der Halle Null EUR waren, und ausschließlich auf meinen Investitionen beruhte. Was man davon hat, wüsste ich aber nicht. Miete vermutlich. Übrig bliebe demnach aber eine Umfinanzierung meiner Maschinen. Ich habe ja nicht Kaiser meine Maschinen geschenkt. Ich bekam diese Dinger aber einfach nicht mehr da raus. ::/ aber so ungefähr denken andere sich das heute auch, wenn „wir“ etwas zusammen machen, oder ich erstmal Maschinen kaufen muss. Wo ich mir denke - ihr könnt mich mal. Ich will mein Eigentum. Sonst nix. //:::, . Das Problem mit Jobcenter-Terminen ist nicht wirklich durchschaubar. Es gibt eine Leistungsabteilung und eine Beraterin oder einen Berater. Eigentlich. Wenn man hin geht, gibt es aber bis zu 8 Personen - auch gleichzeitig hintereinander am selben Tag, wo man mehr oder weniger immer dasselbe gefragt wurde. Egal, Hauptsache, man ging mit einem Zettel mit Barcode wieder raus. Das nannte man wohl Soforthilfe, die es dann gibt, wenn einer nix mehr hat, aber auch noch kein Antrag bewilligt wurde. Obwohl ich mehrmals in Cux als auch in PA was abgegeben habe, mit dem man oft nicht zufrieden war, weil man gern die ganzen Firmrn- und Gerichtsunterlagen gehabt hätte. Die hatte ich aber selber nicht mehr voll zugänglich. ES ist schwer erkennbar, ob daraus dann mehrere parallele Anträge werden können, oder ein Antrag und parallel regelmäßig Nothilfe. Und für diese Nothilfe oder Soforthilfe ist es eben theoretisch so, dass man alle 2 Wo nichts mehr haben darf. Offenbar bekäme man das dann aber ununterbrochen - rein gesetzlich, ausser, der Antrag wird bewilligt. Dazu kam - plötzliche Einladungen zur Beraterin gab es genauso wie angeblich nur ausnahmsweise einen Termin binnen 3 Monaten, wie Termine, zu denen man antanzte, wo aber kein Berater da oder zuständig war. Das wird besser, .wenn man auf die automatische SMS vor Terminen verzichtet. Scheinbar korreliert diese SMS nicht mit einem Anschreiben. Entweder, man bekommt das Wchreiben nicht und wundert sich, 1 Tag abendsvirher eine Einladung per SMS zu bekommen. Oder es gibt keine echte Einladung, und Hinz und Kunz schickt einem eine SMS, wegen der man dann los rennt, aber gar nicht erwartet wird. Das einzige, was funktionierte, mit der Leistungsabteilung Termine für das Abholen der Barcodes zu vereinbaren, und bei der Gelegenheit persönliche Absprachen zu treffen. Was später immer noch funktionierte, einen Barcode pünktlich per Mail zu bekommen. Ohne zu wissen, wer genau dann auch das abbekommt, was man sonst noch da lassen würde, gehen die Berater-Qualitäten oder Kompetenzen aber weit auseinander. Ich bezweifle, dass das immer derselbe ist, den man sich unter Dem Namen aber vorstellt. Und den man kennt. Das meiste ist praktisch sinnlos. Man kann froh sein, wenn Geld raus kommt. Das ging problemlos, aber erst nachdem ich fast verhungert war und in 2 Bundesländern gefragt hatte. Die Soforthilfe kam mehr als 1,5 Jahre zu spät. Und das darf eigentlich nicht sein. Ob das anders gewesen wäre, wenn ich gleich zu Beginn persönlich da angetanzt wäre, das weiß ich nicht. Es gab so einen Hinweis, bei der Sozialstelle in Aicha, wo man meine Anträge weiterleiten wollte. Aber kein Busgeld. Ich bekam eine Absage, sonst nichts. Und später, zurück aus Cux, mit Adresse in PA Land, gab es zunächst weiter Schecks. Per Post vom Jobcenter Passau. Statt Cux. Dabei gab es Versuche, die Schecks aus meinem Briefkasten zu fischen, mit einer AUSrede, weswegen diesmal abgelehnt würde. Aber dann bin ich hin, sofort. Ich hätte sonst wieder nichts zu essen gehabt. Und bekam wieder was. Und seitdem war ich ein Jahr fast alle 2 Wo da. Bis das geändert wurde, wegen corona. Mir ist aber zuvor schon aufgefallen, wie wenig Leute da kommen. Wenn ich 5 mal mit Einladung kommen sollte, und 2800 Personen in Pa Geld bekommen, müsste da viel mehr los sein. Irgendwie war da ab und zu mal einer, ansonsten nur ich. Mich kannte man, ich brauchte keinen Ausweis mehr, weil ich sowieso alle 2 Wo da war. Es ist nicht so, dass ich den Ausweis eines Fremden hatte, oder gar nicht da war. Aber wie immer in Bayern - schon bei den Aushilfen im Eigenen Labor - geht nur das, was diejenige unbedingt machen muss, und nichts, was mich weiter bringen würde. Selbst wenn bei der Miete, die das Jobcenter bezahlt, die Nebenkosten viel zu hoch waren. Dann war die Antwort: keiner dort zuständig, wie ich so etwas denn sonst regeln würde. Zum Anwalt etwa, dachte man. Und ich konnte immer nur sagen: so etwas kam in meinem ganzen Leben nicht vor, dass man fast jede zweite Rechnung anzweifeln und widerlegen muss. Und dann ja sowieso nicht selbst bezahlen kann. Sondern damit zum Jobcenter muss. Das führt einerseits dazu, dass es einem auch egal sein kann, solange etwas übernommen wird. Aber andererseits dazu, dass man alles mögliche unter geschoben bekommt, sobald sich so eine Bezahlquelle scheinbar auftut. Als müsste man mir nur irgendeine Rechnung schicken, die nach Nebenkosten aussieht, und schon kommt Geld. Dass das Jobcenter keine Möglichkeit anbot, sich gegen solche Kosten wehren zu können, habe ich nicht verstanden. Vor allem, weil es ohne Jobcenter keine Wohnung gab. Das große Klagen habe ich nicht mehr angefangen - ob sich da ein Anwalt zusätzliche Einnahmen erhofft hat, weiß ich nicht. Vermutlich derselbe, der die Rechnungen schickt, und dazu kam noch - mit Anwalt meinte man scheinbar Steuerberater. Aber das bezahle ich nicht mehr, das mache ich selber. Wobei ja praktisch nichts anfällt, ausser formal dann auch nichts zu melden. Aktuell geht es darum, dass es eine neue Elster-Lizenz gibt, die alte läuft aus. Und vielleicht wurden beide parallel benutzt, und irgendwer steht jetzt dumm da, der nicht automatisch von mir bedient wird, wenn ich nur die neue Lizenz habe. Auch früher entstand der Einfruck, wenn ich mit 2 Bilanzen zum Steuerberazer gehe, ist das so teuer, dass man sich 4 Firmen damit bezahlen lassen könnte. Dieses Geld fällt komplett weg. Wer darauf hofft, ich mache das, der bekommt nur das, was ich mit der erneuerten Lizenz selbst machen kann, ohne je erfahren zu haben, was mit meinen Sachwerten ist. Was es nicht mehr gibt von mir, sind ein paar Tausend EUR von mir für Bilanzen, die ein Steuerberater nach Belieben anfertigen und abschicken konnte. Auch nicht über Umwege, wo ein Anwalt derselben Kanzlei wegen Nebenkosten klagen könnte. Ich vermute, weil man das merkte, dass da nichts kommt, fiel auch der persönliche Termin wieder weg, den es sonst alle 14 Tage gab. Das hatte nichts damit zu tun, dass ich sonst nicht hätte Bus fahren oder in der Stadt einkaufen können. Das musste keiner erst erlauben. Es war nur zufällig so, dass immer dann, wenn ich sowieso da war, und Geld bekam, noch ein Stadtbummel angehängt werden konnte. Zumal der Bus nicht bezahlt wurde, ausser bei schriftlichen Einladungen. Und das wiederum ist meiner Meinung nach ein Riesen-Costsaver, den man erzielen könnte, wenn das Jobcenter mit den Verkehrsbetrieben ein anderes System erfindet. Als Fahrkarte geben lassen und Reisekosten erstatten lassen. Zumindest dann, wenn 2800 Personen pro Stadt fünfmal im Jahr bis alle 14 Tage hin müssen. Ich habe dann mal die Kontakte gefragt, die ich von den Beschwerden schon kannte, aber wirklich verstanden hat das keiner, was ich meinte. Ich selber war wegen dem Jobcenter in der Stadt, weil ich sonst nicht immer meine Post bekam. Aber ich wäre auch sonst in die Stadt gefahren, zum Einkaufen - ab und zu, weil der Bus so teuer ist und mir keine der billigen Karten zugänglich war. Bzw. man mich warnte, ich solle nicht überall meinen Namen und meine Adresse auf den Busfahrkarten vorzeigen, und lieber Einzel- oder Streifenkarten nehmen. Verboten war das Bus fahren aber nicht, vor Corona jedenfalls. Ansonsten hätte ich nur vor 9 Uhr bei Tageskarten oder bis 13 Uhr, früher 14 Uhr bezahlt. Der 14 Uhr-Zeitraum war Unsinn, weil dann gar kein Bus mehr hin- und zurück fuhr. Es nützte nichts, wenn man dann nur 50€ im Jahr bezahlen müsste. Neuerdings ist ab 13 Uhr ein Ticket für Labdkreus-Bewohner für 50€ im Jahr erhältlich. Das nützt nix, wenn man um 9 beim Jobcebter sein soll. Aber für einen Stadtbummel. Das habe ich nicht bekommen, sondern zuletzt 10,80€ pro Fahrt, Jobcebter und/oder Stadtbummel bezahlt. Und das überlegt man sich schon. Aber verboten war nichts. // So ein Kommentar sagt doch alles: er wechseln eill, soll er das sagen“, als Analyse meiner Mail an bekannte, wo die Option „Stelle suchen“ (statt Labor, was ich jetzt schon wieder 3 Jahre nicht bekomme) Plus Wegziehen. Wieso Muss ich „das sagen“, als müsse es einer erst erlauben. Diesen Spinner hätte ich gern zu sprechen bekommen - nicht über das Wetter, sondern dazu, was er sich dabei einbildet, über MEin ganzes Leben zu verfügen wie über 3-jährigen Nachwuchs. Normalerweise würde ich einfach machen, was ich will - aber seit 10 Jahren geht überhaupt nichts. Was eben nicht erklärbar ist. Es kommt vor, wenn ich beim Jobcenter sage, die mit Hilfe des Jobcenters erhaltene Wohnung ist Mist, dafür gebührt keinem Ruhm und Ehre, dass ich eine Auflage erhalte, wegen zu hoher Heizkosten umziehen zu müssen. Und noch lange keine Alternative oder dafür die Zusage bekäme. Aber prinzipiell für jede Zukunftsplanung erst um Erlaubnis bitten muss ich nicht. Aber da scheint es jemanden zu geben, der das anders sieht, und dann auch noch ein unmöglich niedriges Niveau für normal hält. /:::::/, Früher war das noch krasser - wenn zB in Cux nach einer Halle gefragt wurde, also mein Telefon die Nummer eines Ambieters auf derListe hatte, gab es umgehend eine Räumungsklage für die bisherigen Räume. Als sei das ja nur mein Wunsch, wegzuziehen, den man mir erfülle. Ohne dass ich dann woanders eine Zusage bekam. Das kann damit zu tun haben, dass andere langjährige Mietverträge mit meiner Miete bezahlen, die wegfiele, wenn ich umziehe. Und dann müsste man selber bezahlen, ausser, die Firma ist pleite oder klagt sich aus dem Vertrag heraus. Das heisst, diesem Vermieter entsteht kein Nachteil, anders, als wenn ich ohne sein Wissen wegziehe. Aber wenn er mich raus wirft, ohne dass ich was anderes habe, schon deswegen, weil ich suche - was eigentlich jedem klar ist,dass es so nicht bleiben kann - dann habe ich den Nachteil. Ich habe keinen gebeten, mir etwas zu mieten, und weiß auch nicht, wer das sein soll. Ich merke nur - es geht nichts vor und zurück. Und es gibt Leute, die meinen, mir das, was ich sowieso vorhabe, erst nochmal befehlen zu müssen. Um mich dann dazu zu zwingen, obwohl es nur eine von 10 Optionen ist. Und zwar egal, ob es funktioniert oder nicht. Wenn ich merke, das wird nichts, lässt sich nichts mehr ändern. Aber dafür gibt es keinen Grund. Das kann so extrem sein, dass ich nur einen Tag lang etwas vorschlage - oder erzähle, dass ich mir das vorstellen kann (ohne zu meinen, das Labor ist dann zu verschenken), und dann jahrelang herum sitze, weil weder der Vorschlag, noch etwas anderes geht. Aber irgendein Vermieter bekommt jeden Monat Miete. Als ginge es immer nur darum. Egal, was ich machen will. Das Üroblem ist nicht, hier weg zu kommen, wenn ich meinen Hund und einen Rucksack nehme und alles stehen lasse, muss ich nur gehen. Das Problem ist, nie eine Alternative finden zu können. Von hier aus nicht und woanders vor Ort auch nicht. Es sei denn, woanders ist es teurer. Dann kommt es vor, dass der Eindruvk entsteht, dort könnte ich etwas mieten. Konkret ging das aber dann doch nicht. Aktuell geht es ja mehr in die Richtung, dass alles immer billiger werden soll. Das ging noch nie, zumindest nicht, seit ich es versuche. 10 Jahre lang nicht. Bauen statt Miete war die erste Idee, dann kaufen, dann nur Miete, dann nur noch Wohnen - bis zur Obdachlosigkeit. Und seit das Jobcenter gesetzlich festgelegte Mietpreise hat, geht nur In dem Rahmen etwas. Das ist aber mehr als vorher, wo die Auswahl gar nichts oder Aicha lautete. Das Problem ist aber, aktuell ist es Mist, die Alternative in Aicha wäre aber 8 mal so teuer, wenn es nach der Nase des letzten Vermieters ginge. Was aktuell nicht geht, ist aus 340€ für Mist eine andere Bleibe für 340€ zu machen, die besser funktioniert, mit Dusche, ohne dass noch 200€ Heizung dazu kommen. Und ohne dass das Dreck und Gammel bedeuten muss. Wåährend das Hausfrauen-Denken so funktioniert, dass noch billiger zwangsläufig noch schlechter sein muss. Oder umgekehrt: der Vermieter, der so einen Mist für 340€ los wird, erwartet für alles, wasbesser ist, auch mehr Geld, nicht weniger, und dabei kommt es eben darauf an, ob mir immerderdelbe etwas untervermietet, oder ob ich eine freie Wahl habe, und einen anderen Vermieter bekäme. Vermutlich nicht. Die Alternative, in Aicha weniger Räume oder qm zu mieten, war nie beantwortet worden. Die Wohnung ohne Gewerberäume hatte auch nur 560€ insgesamt gekostet. Allerdings wollte man später doch noch Nebenkosten. Aber dafür gab es 150qm modern und sauber, zumindest, wenn man drin war. Was Firmen auf dem Hof oder Flur für Dreck und Krach machten, mal außen vor. Mit Option, auch in der Wohnung Teile des Labors aufstellen zu können. Hier dachte man aber, man bekäme das dann leere Büro trotzdem bezahlt, obwohl man „mir erlaubt“ hat, das Mikroskop in die Wohnung zu stellen. OFFIZIELL HAT aber die SK mir das BÜRO gekündigt. Mir blieb nichts anderws übrig, als den Inhalt in Wohnung und andere Räume zu bringen, die man mir dann aber auch kündigte. Und das alles hätte nicht in eine Wohnung gepasst. Wobei das aktuelle Wohn -Gammelding immer noch Ecken frei gibt, wo Gegenstände in dem Möbel verschimmeln. Das ginge meinen Maschinen auch so. Das tägliche Ekelpotential sinkt mit der Zeit, es gibt aber immernoch Peaks, wo man fassungslos vor dem steht, was sich da nun wieder auftut bei der Wohnqualiät. Ich vermute, meine eigene Unterkunft ist schädlicher fürdieLunge als jedes Corona-Virus. In Aicha gab es nur das Problem, dass mich keiner in Ruhe ließ. Genau genommen lebe ich jetzt seit mehr als 10 Jahren unter unmöglichen Umständen. Nur die Art der Umstände ändert sich. // : Aktuell spielt man oft auf irgendwas mit TORWART AN. Es gibt in CUX eine Strasse, die so heißt, wo auch im Winter einzelne Feriengäste sind. Ich vermute bei einem der Hotels kommen auch “arme Leute” in Reisegrüppchen an. Da war ich aber nie - immer nur in normal teuren Ferienwohnungen. Meistens immer dieselbe. Ausser, es war besetzt. Nach Cux bin ich nur deswegen geraten, weil ich irgendwo in duhnen ein paar Vorschläge für billigere Zimmer bekam. Man riet mir aber ab, und ich habe keine solche Adressen gehabt. Da hin kam ich über Jobcenter und Herbergsverein möglicherweise trotzdem, nur ganz ohne Geld. Da hatte ich nix mehr. Man nannte das “ Unterbringung”, und war sehr sauer, wenn es wie URLAUB aussah. Vorher war ich noch nie In Cux Stadt. UNKLAR ist, ob es für mich nicht doch in duhnen eine reservierung gab, wo sich dann andere eingenistet haben, in der Absicht, sich das von mir bezahlen zu lassen. Einige denken, wer mein AUTO HATTE, bekommt auch alles andere andere, was ich immer hatte. Das dürfte aber nix werden. //// Meistens glaubt das keiner mehr, wenn es dort nie einen AUSWEIS GAB. Ganz einfach, weil fast alle STUDENTEn nichts ummelden, und Hauptwohnsitze woanders hatten. Es kann doch keiner ahnen, dass In 30 Jahren in bayern deswegen Leute die Uni-Abschlüsse für falsch halten könnten.//// Auch gestern so dämliche Anspiekungen, als sei die Schöampe aus BO und quasi unantastbar. Das ist umgekehrt, aus welcher Gosse die gerade kam, keine Ahnung. Aber das aus BO war ich, und wurde umgehend auf die Straße gesetzt. ////Das ist so ein Grund, keinen einstellen zu wollen. Wer sich nur mit sowas (wie auf Handys stören) profiliert und Macht verschafft, der soll sich doch eine andere blöde suchen, die dem und solchen das Geld ran schafft. Ich brauche die nicht. Mir reicht es, wenn ich Geld für mich selbst habe.///Es ist aber schon klar, dass eine Generation auf fremden Handys herum schnüffelnder Bälger ohne Rechtschreibkenntnisse als Erwachsene nicht gerade Vorstandsvorsitzende werden? ////: Nach längerer Diskussion mit dem Provider einer einer Cloud App, die zwar per FINGERPRint zugänglich ist, , aber eine mir unbekannte PIN hat, gibt es die nächste App. Was will man denn damit - zumal ich die ORIGINALE auch habe. Ausser wichtig tun ran schmeißen an alles, was mir gehört. Wann kann kapieren diese dämlichen eigentlich mal, wer ich bin - statt immer zu denken, ich würde eine andere beklauen, und daran herum zu ermitteln etwa. Sonst können die hier jedenfalls nix. Nur herum nerven. Das war bei den dämlichen Aushilfen im Labor früher auch schon so. /////:Prinzipiell mode war mir egal. Aber ich weiss noch, wie man mir immer hinterher guckte damals, obwohl ich dachte, ich sehe ganz normal aus. Nicht overdressed. An mir ist nichts anders. Eigentlich. Ich gehe davon aus, woanders hätte es von selbst bessere Sachen gegeben, und merke jetzt erst, das sowas hier auffällt. An anderen../// Das Radio hofft, ich erkenne bekannte. Nicht Einer, wo ich sicher bin,nicht von hier. Aber mehr Bernd als Guido. Das Fernsegen meint Guido. Ich meine, etwas wie Bernd, was sich so bewegt, aber nicht so aussieht wie früher. An der Uni. Man merkt das an Kleidung schon, was hier alle nicht tragen, würde in der Stadt in BO oder D schon seit 10 Jahren im Mülleimer, Altkleidersammlung oder Ostzone gelandet sein. Es gibt hier auch gute Sachen, leider nicht in meiner Größe. Aber die kauft keiner. Oder wenn, dann läuft der nicht hier damit rum. Ausser als Tourist. Oder bei Dienstreisen. Eigentlich sähe ich auch so aus heute. Das ärgert mich mehr als vieles andere. Aber dann kostet die Hose inzwischen 200€, die Hemden dasselbe, und wenn ich sowas in diese Müll-Waschmaschine hier stecke, ist es hin. Und das war ja kein Sonntags-Kommunion-Anzug, sondern alle meine Sachen waren so.da gab es keine Socken mit Pillings. Oder Pulli mit Knötchen. Im Labor ging das kaputt, da gab es dann Labor-Zeug - und anderes, wenn Besuch kam. Und inzwischen nur noch ganz selten was, weil nur selten was gutes neu zu bekommen ist. Nicht, weil kein Besuch mehr kam. Und zuletzt bin ich nur knapp an der Kleiderkammer vorbei gekommen und so gerade noch Geld gehabt, irgendwas kaufen zu können, was unbedingt sein musste. Einzelne Sachen sind ok, die ich bekommen habe. Aber die große Auswahl war es nicht. Mehr Glückssache, was es so zu kaufen gab. // Der Gipfel der der. der indiskretion. Die schlampig soll mit “das geht jetzt nicht mehr “ gemeint haben, ich könne keine Kinder mehr kriegen? So sicher war das 2018 aber noch nicht. Aber in Cux hat mir einer eine Tüte Tampons geklaut, und von Erbe gefaselt. Ich bin doch nicht als BRUTKASTEN in Aicha gewesen. /////Das ist fast als wenn man meine IDEE nimmt, sich Geld dafür holt, ohne es mir zu geben - und nach drei Jahren die Meute auf mich hetzt, die denkt, ich hätte das gemacht und sei Ergebnisse schuldig. ///// Es ist dann oft so, dass ein Projekt 3 Jahre gedauert hätte. Danach hätte ich ja wieder nichts. Theoretisch. Und man versucht, einfach nur, 3 Jahre vergehen zu lassen - ohne dass ich irgendwas machen kann. Den Eindruck habe ich. Als ginge es um einen Zeitplan, nicht um Inhalte. SO DASS andere erst nach 3 Jahren wieder gucken, wo man mich danach von abhalten muss, je nachdem, was ich dann vorhätte.////, Bei dem Projekt hat als „Antwort“ lediglich ein Fernsehfilm so getan, als fände das in Bochum kein Interesse am Institut und deswegen kann ich da s vergessn. Aber Bochum ist istdoch nichtmal gefragt worden zunächst. Und nicht entscheidend. Mir antwortet auch keiner sowas. Sondern gar nichts.//// Bei den Maschinen war der letzte Stand: die aktuelle bildet sich irgendwie ein, sie haben ein Labor gefunden, was man mir andrehen kann. Wem auch immer es vorher gehört hat, seit die so die Halle gekauft hatte, betrachtet die deny Inhalt als ihr Eigentum. Aber die kapieren nicht, dass alle Maschinen schon immer meine waren, seit 2002 nach und nach beschafft und seit 2004 in Aicha. Ich kaufe die jetzt nicht nochmal. / darüber hinaus hatte Kaiser auch ein Labor, aber wo das ist, ist unklar. Es ist jedenfalls nicht das, was ich immer hatte, obwohl ich diese Geräte vorher ja auch selbst bestellt hatte. Aber damit habe ich nichts zu tun, seit ich 2002/3 raus flog. Was jetzt in Aicha abgespult wurde, war quasi, so zu tun, als hätte es 2002-2012 nie gegeben und alle Einnahmen seien ohne mich erst seit 2012 entstanden, und alle Aufträge von Kaisers Mitarbeitern gemacht worden. Aber das ist ja Unsinn. Wer soll den Zirkus denn glauben..////Dir wahrscheinlichste Variante: man hat ein Telefonatvonmir mit einer Freundin in einem Hotel in Cux belauscht, wo es nur darum ging, dass ich nach Passau zurück sollte, ohnejedes Geld aber nichtmal wieder bis Cux gekommen wäre, und dann im Schnee obdachlos in PA statt in Cux herum gesessen wäre. Dann hätte meine Freundin mir Geld fürdie Rückkehrgeliehen. Ichbrauchteaber nix, weil Das Sozialamt dann auch in PA bezahlte. Vorher nicht. Und dabei kann es sein, dass ein anderer sich dazwischen schiebt, undvirhaukekt, dieseFreindin zu sein, und mir angeblich zigtausende geliehen zu haben. Das mögen andere jaglsuben. Ich aber nicht. Wenn es diese Website hiernicht gäbe, könnte ich auch zu keiner Zeit etwas dazu sagen, würde aber unter Umständen genötigt, den ganzen Mist zurück zu bezahlen, der wahrscheinlich gar nicht geliehen, sondern wirklich Sozialhilfe war. Genau wie esvirher mein eigenesGeld war, was man von mirzuruck wollte. Nur, weil ich da the, irgendwann will einer eine Leistung für so viel Glück, so viele Aufträgezu bekommen - aber nicht, weil es das Darlehen gegeben hätte. Darlehen waren längst zurück gezahlt. 2012 dasletzte. Der Witz dabei istnur: ich bekomme nur deswegen Sozialhilfe, weil ich an mein Labornichtmegr dran kam. Wenn man jetzt 3 Jahre später hergeht, und es mir gibt - und dann dieSoxialhilfe danitverrechnen will, dann hatman mir das labor geklaut. Und dazugehört eben auch, nichts anderesverdienen zu können. Ich muss quasi fremde Hilfe nehmen, und es gibt keine Information, dass dieses Geld Darlehen ist. Aber gleichzeitig kann ich mein Eigentum auch nicht zurück bekommen. Und dann gibt es noch welche, die von mir dickes Geld erwarten, was ja nirgendwo mehr her kommen kann. Der Hintergrund ist, Kaiser hat scheinbar so getan, als sei es sein Labor, obwohl er nichts für mich bezahlt hat. Und die Leute denken, man muss jetzt nur mein Labor an sich reißen, und mich haben, und dann bekommen sie das ganze Geld, was Kaiserfrüher bekam. In Wirklichkeit habe ich gearbeitet und Geld verdient. Kaiser hat nichts für mich bezahlt, aber auch nichts mit meinem Labor verdient. Nur ein bischen Miete. Und hier gehen die Meinungen auseinander. Die einen akzeptieren das, und wissen, sowohl Maschinen als auch Einnahmen waren meine. Und die anderen denken, ich habe nicht Miete, sondern Lohnsteuer bezahlt, hätte nur ein Gehalt bekommen, und die Maschinen gehören Kaiser. Daraus wurde: ich durfte mein Geöd behalten, wie ein Gehalt 10 Jahre ausgeben, weiter bezahlen, was Kaiser früher bekam. Aber ich bekam keine neuen Einnahmen mehr. Am Ende war das Geld verbraucht, aber immer noch nicht klar, wem denn jetzt die Maschinen gehören. Da ich ja kein Gehalt bzw. Geld mehr hatte, hätte ich auch keine Lohnsteuer mehr bezahlt. Auf einmal war es aber wieder gewerbemiete, die man am liebsten heute noch gern hätte. Offenbar war die SK beidem hinterher, sowohl Miete als auch dasselbe nochmal als Lohnsteuer, aber es gab niemanden mehr, der mir etwas bezahlte. Weder Gehalt noch Laboraufträge. Von was bitte hätte ich dann immer noch 3000€ Abgaben bezahlen sollen. Das käme ja auch nicht zusammen, wenn ich eine normale ARBEITSSTElle woanders hätte, und davon ja auch noch selber leben muss. Die SK hat immer alles als ihres betrachtet, wenn ich 3000€ hatte, war das immer ausschließlich für Miete in Aicha. Und ich habe es nicht geschafft, denen zu erklären: ich habe nichts mehr zu essen, wenn ich jetzt 3000€ einmalig habe, dann gebe ich das nicht erstmal für Miete In Aicha her. Dann kaufe ich mir was zu essen, Seife und Hundefutter, allerdings ohne Aussicht, dass am Ende der 3000€ etwas nach kommt. Und darauf rückte die Wchlanpe an, warf mo h aus der Wohnung - was bei unbezahlter Miete zu erwarten war. Aber ausgerechnet in dem Monat hatte die Bank formiere abgebucht. Und dann nahm man mirdiefahrzeugbruedfe ab, was für Mietrückstand locker ausreichte. Für viel mehr aber nicht. Und andere Werte hatte ich auch, die mir aber keiner abkaufen wollte. Das Auto hätte ich behalten dürfen. Andere Sachen bis 6000€ plus 750€ pro Lebensjahr für Rente auch. Das Labor gehörte erstmal zu Firmenbilanzen, man kann nicht ohne weiteres Kreuz und quer alles damit verrechnen. Prinzipiell gehörte aber alles mir. Es hat aber keiner was verpfänden oder kaufen wollen, und deswegen hätte das Sozialamt bezahlt, und selbst Dinge verpfänden können. Da kam ich aber selber nicht mehr ran. Ich habe bis heute keine Abrechnung. Man hofft quasi, ich lasse alles stehen, und dampfe ab, wenn man mich schlecht genug behandelt, sowieso, und dann kann man alles behalten, von dem ja sowieso jeder glaubte, es gehört Kaiser. Es weiß aber nicht jeder, welcher Kaiser. Und ab und zu ernennt sich auch schon mal selber einer. Was mich ärgert, der ganze Verlust, das ist ja nicht neu. Seit 2011 ist ja schon kaum noch arbeiten möglich. Aber erst 2018 hat überhaupt einer reagiert, nämlich genau dann, als nicht nur ich, sondern auch der Vermieter kein Geld mehr bekam. Weil ich aber immer wieder was hatte, bildet der sich ein, wenn der woanders wieder Vermieter wird, bezahle ich wieder alles. Für nix. Das wird aber nix - und ich arbeite auch nicht umsonst. Und ich habe das Problem, die Arbeit, die ich mir noch vorstellen kann, kann ich dann trotzdem nicht machen. Scheinbar denkt man, man bezahlt mich mit Sozialhilfe, und im Gegenzug mache ich ein Projekt, wo 300.000€ bei Kaiser landen. So ginge das aber nicht. Man bekäme Geld für eine Stelle, oder mehrere, ein paar andere Dinge bezahlt, und je nachdem, ob die Peripherie schon bezahlt wird, wie Institute einer Uni, oder nicht - wie nicht staatliche Forschungsorgabisationen, kommt noch Overhead dazu, so dass das auch 600.000€ sein können. In bar sieht man davon „nur“ das Gehalt. Aber bevor so etwas geht, muss erst einmal etwas beantragt werden, was früher schon ein Drittel der Ergebnisse im Antrag brauchte. Partner, einen Leiter über die Projektpartner, der federführend agiert und abrechnen kann. Früher Uni-Verwaltung. Das macht ja nicht einer allein, der dann nur 400€ verdient und auf der Straße sitzt. Die Ausgabgsposition war - dem Jobcebterzu zeigen, prinzipiell besteht die Möglichkeit, hier etwas zu machen. Wenn man mich damit mit 400€ in ein Zelt steckt, die Tür zu sperrt und wartet, was passiert - und es scheitert schon daran, auch nur eine einzige Mail von potentiellen Projektparnern zu bekommen. Dann passiert da natürlich nichts. Ein Treffen in einer Gammellwohnung mit kaum passender Kleidung ist zu umgehen, wenn man sich woanders trifft. Aber das kostet alles Geld, was ja nur einmal pro Jahr eingeplant war - um irgendwo hin zu fahren etwa. Das wäre dann die nächste Hürde gewesen, dann fehlt ein Rechner - aktuell habe ich nur ein Handy, aber zwei Jahre gespart, könnte mir etwas kaufen - aber nicht alles. Je nachde, wie die Dinge sich entwickeln. Ich merke aber nur: es entwickelt sich gar nichts. Es ist ein permanent gleicher Zustabd, bei dem ich 400€ bekomme und ein Vermieter Miete, aber schon das Heizen der Unterkunft ist mit verfügbaren Geldern kaum abzudecken. Corona stört finanziell überhaupt nicht, wohl aber, Optionen nutzen zu können, die man sonst noch gehabt hätte, um wieder normal verdienen zu können. Und wenn es nur eine Busfahrt zur Stadt war, um Sonderangebote bei den PCs ansehen zu können. Das wird immer schwerer. Allein damit ist es auch nicht getan. Es gibt einerseits das Problem: ich weiß nicht, was mit meinem früheren Eigentum ist, was ja zum Arbeiten da war. Ich müsste neue Arbeit suchen, weiß aber nicht welche. Weil nichts auf einem Niveau ohne Geld am Ende ein Niveau mit viel Geld einbringt, ausser, ich bewerbe mich als Ingenieur gabz normal. Was in dem Alter aber auch nicht so einfach ist - und dann verdiene ich ein bischen mehr, kann aber immer noch keine 3000€ Miete davon bezahlen. Was alles immer darauf hinaus läuft, dass ich das Labor zum Fenster raus werfen kann - es gibt keine Option mehr für mich, zu arbeiten und mehr als Sozialhilfe zu verdienen, wenn ich nur eine normale Stelle habe und keine anderen billigeren Räume bekommen kann - und darauf spekulieren andere scheinbar auch. Und dann kann ich das Arbeiten auch lassen. Will ich aber nicht, sondern vorher geklärt haben, was denn nun mit dem Labor ist. Wenigstens Teile davon passen ja in eine Wohnung. Und die brauche ich sowieso. Als Antwort bekam ich quasi gesteckt: immer ist nicht richtig, es gibt auch Obdachlosen-Herbergen, wo man nur übernachten darf. Und da kann ich nichtmal ein Mikroskop mitnehmen. Was mich aber dazu veranlasst, den gabzen Dreck aufzuschreiben - damit andere sehen, was einem Dr.-Ing. alles so passieren kann, wenn andere davon reden, hier sind Fachkräfte so schwer zu finden. Kein Wunder - da muss man vielleicht mal bei der Diakonie fragen. Da sind die dann irgendwann alle. Was mich wirklich schockiert, sind Reaktionen meiner eigenen Familie oder Freunde, die das für gabz normal halten, dass man lediglich 400€ zur Verfügung hätte, ob man nun als Ingenieur eine Stelle findet, 300.000€ vergeblich investiert hat in Maschinen, die irgendwo fest gehalten werden - oder ob man Sozualhilfe nimmt. Da würde jeder normale Mensch explodieren, der weiß, was ein Ingenieur normalerweise verdient. Undbei mir nickt man höflich 400€ im Monat ab, als sei das eine sehr gute Wahl gewesen. Es geht nicht darum, ob ich mehr verdienen könnte, sondern nur darum, ob andere mehr von mir bekommen würden, wenn ich mehr arbeite. Das ist mir doch egal. Und ich wundere mich, was andere für ein Schmutz- und Wohngefühl für normal halten. Das müssen zuhause alles Schweine sein. Man kann das überleben. Aber das ist nicht normal, zeitgemäß oder was auch immer. Schon gar keine Perspektive. Ich glaube, das liegt bei mir daran, dass mein Vater meinem Bruder die Wohnung ausgebaut hat, obwohl das vielleicht eine ähnliche Unterkunft war, und alles andere als das eigene Haus meines Bruders. Und man dachte, ich bekomme das auch, und man bekommt zusammen mir mir eine super Wohnung gemacht. Aber auch das hätte ich vorher sagen können, dass das bei mir anders ist.//// Das Problem scheint damit zu tun zu haben, dass ich 2015 den Mietvertrag mit der SK nicht unterschreiben wollte, aber statt einfach ausziehen zu können, hat vermutlich ein Anderer untetschrueben und versucht, das Geld von zurück zu bekommen. Nur eben nicht nur das, sondern viel mehr, als selber je bezahlt hätte. Ich vermute, das ist immernoch kaiser, aber es gibt auch Hinweise auf KR. Das heisst, ich bin nicht sicher, ob meine Eltern notgedrungen irgendwas für mich unterschrieben haben, oder einer, der dachte, wenn in Aichanix zu rauskommt kam, könnte es woanders wieder klappen mit derselben Abzocke wie Inn Aicha. Aber da ist ja nivhtsmehr neu verdient. Die Frage ist ist quasi: kapiert da einer nicht, dass ich rechtmäßig in aicha gewohnt habe, obwohl ich keinen mietvertrag mit der sk selbst abgeschlossen hatte und wirft mich immer raus. Oder hat sich jemand mit Absicht dazwischen gepfusccht, um mir etwas teurer weiter zu vermieten und an mein Zeug zu kommen. Und wenn, wann bekomme ich es zurück. Oder hat das keiner vor. Mir fällt eben nur auf, dass ab einem moment x überhaupt nichts mehr voran geht, während ein Vermieter als einziger pausenlos weiter kassieren kann dabei. Und dann scheinbar auch die freie Wahl von Dienstleistern manipuliert werden könnte, um Geld einzusammeln. Anstelle des echten dienstleiszers, wobei man dann eben nur noch zufällig genauso gute bekommt. Was beim Steuerberater eine Katastrophe wurde, in E-Mails das niveau einer Grundschule kaum mehr übertroffen wird, kann bei anderen auch gut gehen. Aber es ist eben nicht frei wählbar, ausser, man kennt frühere und kann da hin. Und ich bin nicht sicher, ob man mir Geld abnimmt, und woanders noch eine Rechnung einreicht, die dann dazu fuhrt, dass bei mir irgendwann der gerichtsvollzieher was will. Obwohl ich bezahlt habe. ////was man da schon wieder andeutet, auch der Toerarzt wäre nicht der Tierarzt gewesen, sondern so eine schmeissfliege vom Gericht. Offenbar aktiviert man die, wenn man vorher anruft und einen Termin will. In dem Fall hat man mir aber nur die Õffnungszriten genannt, allerdings nach Feierabend, mir aber recht, und keinen Tag. Als ich den Eingang endlich fand, hätte ich noch nichtmal geklingelt. Natürlich bemerke ich seit Jahren immerdendelben Typ, aber nie eindeutig, ob es wirklich immer dieselbe Person ist. Und natürlich fällt es auf, dass man wie schon in Cux immervetsucht, mein letztes Geld zu bekommen, was ich im Portemonnaie habe. Zuerst wäre das in Aicha 2017 so gewesen, wo man wusste, ich habe noch 35€, und davon ausging, dasist dann für einen Ausweis. Nicht etwa für etwas zu essen. Ich frage mich nur, ob dieLeute so dämlich sind, über Jahre davon auszugehen, dass das, was ich im Portemonnaie habe, mein letztes Geld ist. Was man vermutlich im Supermarkt sieht, und sonst nicht weiter prüft. So rein theoretisch muss ich ja mal irgendwann mein erstes Geld bekommen, Was definitiv mehr sein muss als mein letztes Geld. Das würde bedeuten, wäre ich früher gekommen, hätte ich mehr bezahlt. Was mich fast amüsiert, sind die einzigen Beträge, im Vergleich zu dem, was früher möglich war, oder heute noch, wenn man mich meine Arbeit hätte machen lassen. Was mr nicht passt, ich kann mein Telefon praktisch nicht brauchen - das ist schon die zweite Nummer, wo nach 10 Jahren nix mehr geht. Obwohl ich damit nie im Internet war. Und obwohl ich die fast nur in Cux benutzt hatte, bringt das dieselben LEUTE.an den START mit dem AFFENTHEATer WIE die erste, die ich in Cux nur noch selten hatte. In Bayern und anderswo früher überall. Das sind meistens die, die gern hätten, dass ich mein Geld von kaiser geschenkt bekam, eigentlich nix kann, und nie was Selbst erarbeitet habe. Aber damit kommt ja keiner mehr durch. Wenn die Polizei ermitteln würde, wie es sich gehört, würde man schon merken, wo es lang ging und nicht herum vermuten, welchen Beruf ich habe oder nicht. Aber dazu gab es keinen GRUND, wenn ein Hund eine WurmKur braucht. Man merkt aber auch, welches Theater so ein Termin noch über Monate bewirken kann. Deswegen gehe ich ja nur ungern irgendwo hin. // Jeder kennt doch das Problem mit dden Küken, die in GULLIS plumpsen. Mir laufen keine hinterher. Aber ein dicker HUND, dem sowas offensichtlich auch passiert. EIn RUCK an der Leine, es klemmt. Was sehe da. Mein Hund stöpselt mit zwei von vier BEINEN im GULLI-Rost. Der Rest lag auf dem Bauch und musste erstmal raus gefischt werden. Passiert ist weiter nichts. Aber sowas kam früher nicht vor. Da wurde mit dem Einschlafen gewartet, bis wir zuhause waren./// Möglich ist außerdem - man drängelt pausenlos, irgendwas mit Überweisung. Das ist ja das Lieblingsthema. Aber was mich dazu brächte, ist jetzt nicht wirklich das Fernsehen. Man erwartet aber scheinbar was, und vorsorglich rennt schon mal immer noch ein anderer zum Briefkasten. Der dann behauptet, er hat bezahkt. Weil es so aissieht, als gibt es mein Konto gar nicht mehr, ist das so, als wenn man hofft, ich werfe Geld ins Klo, und man muss nur auffangen, was dabei bei mir raus kommt. Aber warum soll ich jetzt Geld schicken, bevor einer offiziell fragt, und obwohl ich nichts davon habe. Wahrscheinlich kennt man nur eine Notiz auf einer ToDo-Liste. Bei normalen Vorgängen wärejetzt eine Gebühr irgendwann mal dran gewesen. Wenn der Grund dafür weggenommen wurde, und trotzdem das Geld heiß und innig erwartet wird, wäre das typisch - so war das nach 2010 auch. ///// Auch aktuell - ein Wortdreher. Hörte sich an wie Stepan und Stappen etwa. Das zweite kann in Bayern keiner kennen, das kenne ich kaum noch. Da war ich etwa 10 Jahre alt, als diese Generation starb. Leider kam nicht mehr Anspielung vor, um raus zu finden, wer jetzt beide Namen scheinbar kennt. Mir fällt abet jemand ein, der dem sehr ähnlich sieht, ein Sohn vielleicht - theoretisch aber nix damit zu tun hat. Und dann müsste der, der die Namen verdreht, den dritten ja auch noch kennen. Soweit ich weiß, gibt es keine Fotos davon. Alle drei nicht.//// Die Nummer, die zuletzt abgezogen wurde, geht scheinbar so : man weiss, wer von meinen Freunden nie in Aicha war. Und versucht jetzt, die hier her zu locken und den aktuellen Schweinestall zu präsentieren, und so zu tun, als hätte es nie etwas Besseres gegeben. Das soll ich denken. Der WITZ ist nur, man weiss nicht genau, wer zu meinen FREUNDEN gehört. Das funktioniert alles nicht. Die meisten sind mir sowieso egal, andere kommen sowieso nicht. Bleibt nur: wer ist das intrigante Dreckschwein, dem das so passen würde. Dass man mich als total unglaubwürdig seit 20 Jahren darstellen wollte./////Aktuell zB entsteht der Eindruck, jemand meldet schon wieder etwas ab, nur, weil ich mitten im laufenden Monat eine zwischensumme aller Ausgaben ausgerechnet hatte. Für den laufenden MONat. Woher auch immer man das weiß. Man interpretiert es jedenfalls verkehrt.////Was auch nicht geht, man lässt mich in dem Glsuben, das Labor läuft, aber das weiß ich am besten. Wenn ich aber 3 € Umsatzsteuer anmelde, bekomme ich die Erstattung sogar. Aber dann zieht man mir das Geld wieder ab. Angenommen, jemand meint, mein Labor hat immer schon unberechtigt Erstattungen bekommen, dann hätte man mir mit albernen Begründungen zigtausende von € wieder abgenommen, ohne zu kapieten, dass ich wirklich maschinen gekauft hatte. Mir aber auch nie gesagt, wieso man Geld will. Man nimmt sich das einfach..//// Ab und zu wird darauf angespielt, dass das GWP-Labor in München mit dem Zirkus zu tun hat. Was mir aufgefallen war, war lediglich ein Bericht zur Bremsen-Untersuchung, den ich immer für Bosch machte. Den gab es 2010 so ähnlich plötzlich im Internet bei GWP. Und gleichzeitig hatte ich ohne Bosch groß zu fragen, für diese Art von Test eine Akkreditierung beantragt. Im Rahmen der sowieso üblichen Akkreditierung. Der Auditor war beim MPA in Hannover - und wäre kein Auditor mehr, wenn der Fremde mit Arbeiten versorgt. Es ist richtig, dass der ein Münchener Auto hatte, vermute ich - weil das der LEIHWAGEN zwischen FLUGHAFEN München und AICHA WAR. Der hatte mit dem Labor dort in München vielleicht nie Kontakt. Mit sowas kommt die leicht Hintertupfingen- Region um Aicha nicht klar. An Leihwagen denkt da keiner. An FLUG sowieso nicht. ////Bosch war nicht wirklich begeistert, hat aber auch nicht generell mir Aufträge gestrichen, wohl aber später, als ich gerade noch da war, damit “gedroht”, in München zu fragen. Ab der Zeit begann man mich mit allem und jedem unter Druck zu setzten. Was wirklich nicht passte, war vermutlich nur, dass ich unterwegs war, man mich also nicht zwingen konnte, 24 h am Tag im Labor zu sitzen. Aber ausgerechnet dieser Kunde hatte solche Anflüge früher nicht, sondern eher kulant alles akzeptiert, auch drei Wochen auf Ergebnisse warten. // ich weiß auch nicht, ob man meint, mir immer einen Chef verpassen zu müssen - undbei Forschungsprojekten wäre München ein Labor, was viele davon macht. Aber auch jede Uni. Und ich weiß auch, wie das geht. Mein Problem ist ja eher umgekehrt - komplett außen vor gehalten zu werden, sobald es so einen “Chef” gibt, habe ich mit meiner eigenen Arbeit und Firma nichts mehr zu tun. Und ich arbeite dann nicht etwa integriert in ein größeres Labor, sondern überhaupt nicht, sitze allein in irgendwelchen Räumen mit irgendwas beschäftigt, was immer sinnlos ist. Und irgendwo mitmachen ist gar nicht möglich, selbst wenn ich es versuche - schon gar nicht mehr an fachlich relevanten Arbeiten.////möglich ist es zB, dass die Bosch-Aufträge irgendwie Gelder zum Ausgleich von Bilanz-Fehlern oder Verschieben von Maschinen in andere Firmen da waren. Aber telefoniert habe ich mit Stuttgart. Oder Karlsruhe. Auch, wenn in München bei GWP Fotos auftauchen, die Stuttgarter Mitarbeiter bei Bosch ähneln. Und ich hatte doppelt so viele Aufträge - in EUR - nicht nur Bosch - die anderen sind aber auch alle weg.///: “Zahnarzt” steht in Anführungszeichen, wegen dem Aussehen, zum Verwechseln ähnlich mit einem SCHAUSPIELER in einer Arztserie. Ich weiß nicht, ob das wirklich sein Beruf ist. Gemeint war nicht, in Fürstenstein und Umgebung gibt es ein Schild bei zwei Adressen mit demselben Namen. Einer ist Zahnarzt, einer Irrenarzt. Und jeder, der beim Irrenarzt ist, behauptet, er sei beim Zahnarzt. Oder LEUTE glauben nicht, dass er beim Zahnarzt war. Soweit ich weiss, gibt es zwei, einer wirklich zahnarzt, einer praktischer Allgemein-Medizin, und den IRRENARZT gibt es nicht. Wer jetzt wer ist, war nicht klar. Einer der Zahnärzte hat mal meine Krone angeguckt, aber zum Ankleben kam es nicht. Es hörte sich so an, als wolle man mich nicht behandeln. Aber nur in einem NEBENSATZ. Alles andere war ok, aber trozdem ging es damit nicht weiter. Die Leute sagen, die Polizei (?) wollte, dass ich zu dem Zahnarzt gehe, wo ich früher immer war. Aber das ist 11 Jahre her und auch nicht problemlos erreichbar, und ich war zuletzt da, wo meine Krankenkasse eine höhere Pauschale bezahlt. Da gab es nur einen im Landkreis. Bei jedem anderen muss ich mehr dazu bezahlen. In Prozent. Ob in EUR weiß ich nicht, Kostenpläne müsste ich bei jedem einzeln erfragen. Aber selbst der erste wollte schon dafür erstmal Geld. Wo man sich ja denken könnte, wie das weiter geht. Wenn genau der es nicht machen will, und die nächsten 10 auch nicht. Die MASCHE kannte ich ja schon. Von den Aushilfen. Man munkelt, die letzte wäre die Tochter vom Zahnarzt gewesen. Davon weiß ich nix. WAHRWCHEINLich meinte man die Mentee. Die war keine AUSHILFE. Die Mikroskop-Untersuchung war von mir. Meine eigenen Zähne. Zum Spaß untersucht, wie man sonst Metalle präpariert. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, verdiene ich da nix. Das befürchtet man aber irgendwie immer. / und noch besser: geht irgendwer in der Region pleite, bringt man das immer mit mir in Verbindung. Als wäre das anders, wenn mein LABOR arbeiten würde. AKTUELL soll es der HS in Aicha sein. Da habe ich doch gar nichts mit zu tun. // Was man mir durch die Blume scheinbar sagen wollte: es gibt Leute, die machen das nicht extra so, um einen anderen zu spielen. Die bilden sich irgendwann ein, derjenige zu sein. Dafür gab es konkrete Beispiele. Und das macht diese Leute sehr überzeugend. Was ich aber auch merke - mit genau der Begründung scheint man echte um ihr GELD zu bringen. Die bilden sich nichts ein. Werden aber so bei anderen dargestellt, als sei das ja in wirklichkeit das Auto, Haus etc. eines anderen. Und der findet sich dann auch, und bekommt es irgendwann. ///, Zeitweise war es so, dass man den Verdacht auf meinen kleinen Bruder und soziale Netzwerke lenkte. Weil der aber mein Geld “geerbt” hätte, lag es nahe, dass sich nur jemand für meinen Bruder ausgibt, und nichtmal merkt, wenn kein Geld mehr da ist. Aktuell etwa bekomme ich Mails mit ähnlichen Fehlern wie hier. Damit will man mich oder andere scheinbar glauben machen, der Absender, Autor und rechtmäßiger Imhaber des Labors Seienden genau der, der die Mail schickt. Nur blöderweise an mich selber. Prinzipiell mache ich eigentlich aber fast keine Fehler, Kämpfe aber mit einem winzigen Monitor vom Handy und einer automatischen Rechtschreibkorrektur, so dass das Handy alles falsch macht, was in anderen Schreiben oder Apps nicht so ist. Trotzdem ist das dann kein anderer. Es ist nur die Frage: will man damit nach außen so tun, um mich zu schützen. Oder gibt es einen, der sich für mich ausgibt, und dabei ab und zu mir selber vormachen will, er sei “die Richtige Person”, also ich. Nun weiß ich vielleicht nicht, was man unter “die Richtige” versteht. Aber ich muss nicht wirklich raten, wer wohl diesen Text hier schreibt, um dann auf irgendwen gestoßen zu werden, der das sein soll. Was von mir selber ist, weiß ich ja besser als jeder andere./// Warum ich nicht hin gehe, oder einfach SCHUHE GEKAuft habe? Weil der Schuhladen erst gestern wieder auf hatte, und die, die gucken kamen, denken, es sei die ganze Zeit offen gewesen. Ich konnte NICHT einfach hin. Mein Problem ist - zu unterscheiden: war wirklich zu. Oder hat man nur so getan, immer, wenn ich vorbei laufe, alle Geschäfte abgesperrt. Zuzutrauen ist den LEUTEN sowas. /////und ähnlich kam ich auch beim Zahnarzt nicht mehr an. Kein Termin, jedes Mal Stau, Auto kaputt. Und schon beim 2. geplatzten TERMIN musste ich den ARZT wechseln. Ich vermute, das war das ZIEL. Und kein ZUFALL. /// man hat mir jahrelang gesagt, ich müsse nur nach KZR ZURUCK, dann sei alles wieder ok, weiter arbeiten möglich. Weil man wusste, da gehe ich zuletzt hin. Da will ich nicht hin. Und als ich dann nachgab, und doch dort fragte, ging gar nichts mehr. Nichtmal essen gehen mit Bekannten. Man wollte mich nicht mehr. Hat aber genau gewusst, in Bayern auch nicht, und überall, wo ich danach war, denselben Zirkus veranstaltet. ///Deswegen habe ich mehr und mehr zuerst gesucht, wer das organisiert. Nicht, wie ich wie ich trotzdem irgendwo hin komme.//// Die Frage, ob man im Dorf nicht alles bekommt, und wieso zwingend woanders hin? Das so wie bei der Wahl einer VERSICHERUNG, die man vielleicht nie braucht. Aber wenn, dann würde man gern darauf zugreifen können, ohne erst mit dem Suchen anfangen zu müssen. Wenn ich sowieso schon in den besten Kreisen war, dann macht es SINN, bei einem Urlaub nichts zu ändern. Bei mir war es eine Dienstreuse, dann 3 Monate. Und irgendwann für immer. Vielleicht. Es muss dabei schon etwas gravierendes passieren, damit man etwas anderes probiert, und am Ende schlechter dasteht. Dass man in Bayern Reifen wechseln kann, war schon klar. Aber ob man das für mich macht, nicht selbstverständlich. Und irgendwann ergab sich was, awenn uf EMPFhlung, wo an sogar den Motor repariert bekam. Einwandfrei - obwohl es nicht danach aussah. Zufällig hatte ich in NRW keine Werkstatt. Das passte. Bei Zähnen wurde es schwerer, ging früher aber auch. Da war das Problem, wie wird mein Zahnersatz, wenn ich noch 5 mal umziehen muss. Also lieber in die Mitte von D zum Zahnarzt, von überall gleich weit. Geht nicht mehr, das Auto fehlt nun. (Wobei - wenn ich wüsste, ob der “Zahnarzt” in Hattingen, der hier rum rennt, auch hier eine Praxis hat, wäre es einfach. Ich glaube aber nicht , oder in erreichbarer Nähe. Selbst 5 km sind ein Problem bei Terminen per Bus. Nicht für eine Plombe, aber auf längere Sicht. Schuhe. Das teuerste Paar ging so gerade mal. Aber teuer ist kaum üblich. Sonderangebote sind kaum zugänglich - falls nicht zufällig im einzigen Laden. Immerhin geöffnet, aber Damenschuhe meiner Größe gibt es nicht. Man kann damit leben. Aber das ersetzt nicht alle anderen Läden, die man normalerweise genutzt hatte. Und dieser Unterschied macht das aus, was oft hier keine Beachtung findet: eine Auswahl. Es geht nicht darum, sich irgendwie versorgen zu können. Da gibt es noch mehr. Die Welt ist größer als nur 3 km Umkreis. Warum soll man nichts davon nutzen, wenn man es möchte, sondern müsste das einzige Tablet nehmen, was überhaupt erhältlich war in 6 Monaten, Nur, weil man zufällig hier eine Wohnung bekam. Besser als nichts ist nicht zwingend immer das beste. Obwohl es so sein kann, dass man woanders auch nichts besseres findet, warum soll man sich selber um alle Möglichkeiten bringen. Jetzt muss man am platz bleiben, aber dann zu sagen, wenn ich jetzt auch hier was kaufe. Dann habe ich ja früher unnötig Diesel-Kosten verursacht, und das muss bestraft werden. Das geht ja wohl zu weit. /////Und das wird penetrant ausgeblendet im Dorf. Das klingt immer so, als versucht jemand, Kaiser, Wandl oder wer - alle anderen aus dem Feld zu kicken, um mich dann selbst ausbeuten zu können, obwohl ich dafür partout nicht arbeiten will, mit diesem Gerichtsmist etwa zugeworfen werde, und Ersparnisse sind auch weg. Für Haufen von Rechnungen von denen ist schlicht nichts mehr da. Egal, ob man die anderen um mich herum immer aussticht oder vertreibt. Das wird nicht wieder so. Ich will nicht, und zu holen ist auch nichts. Das muss man doch irgendwie mal merken nach 12 Jahren.////// Ausserdem bimmelt wieder diese alberne Essener Nummern bei mir herum, wo ich bis heute nicht weiss, wer das ist. Die Leute hier denken, ich muss wieder für das GERICHT arbeiten (=Essen). Ich gehe da schon seit Jahren nicht mehr ran. Und ich mache diesen GERICHTSZirKus bestimmt nicht noch einmal mit. Was ich mit Gericht meinte, war eine Zusatz-Prüfung als Sachverständige, um Werkstoffgutachten für Gerichte, Firmen und Personen anbieten zu können. Nicht Schreibkraft Und AUSHILFE zum Bearbeiten allen möglichen Krempels, wegen den Nachbarn einen so verklagen. Ich hatte Erfahrung damit, wenigstens eine offizielle zu Uni-Zeiten vor GERICHT. Das versteht man dann aber völlig falsch und nutzt mich stattdessen gern kostenlos als Aushilfe-Anwalt für mich selber. Ohne Labor kann ich Sachverständige komplett vergessen,und unter Eid versteht Man privatinsolvenz. Wie blöd dürfen andere eigentlich ungestraft sein. Das frage ich mich dann immer. /////als Unter Projekt verstehe ich ein Forschungsprojekt, vor 30 Jahren waren Summen von 300.000 DM für 3 Jahre normal. Pro Institut. Eingebunden in Sonderforschungsbereiche, oder ähnliche - zB AG Solar mit 50 Mio DM für 5 Jahre. Ich finde es fast eine Frechheit, mir fast vorzuwerfen, ich hätte ja wieder nix gemacht, trotz SOZIALHIlfe, und dann mit PROJEKTEN verglichen zu werden, wo eine SPARKASSE der Fussball-Jugend für 5000€ den Rasen föhnt. Oder ähnliches. Ich bin hier keine Spendentante von der Heilsarmee, und dazu da, wohltätig angehauchte Prämien ran zu schaffen. Oder ein Schrankprojekt von Ikea zu realisieren,indem ich einen NACHTTISvh zusammengebaut bekommen muss. Für einen anderen. Mehr als zwei - einen, der baut und einen, der guckt, und 30€ braucht man dabei nicht. Egal, wohin man guckt - ich habe mehr und mehr den eindruck. Man versteht nichts, oder was ganz anderes als ich, will aber immer alles auch haben oder machen, was ich vorgeschlagen hatte. Und nennt irgendwas kleineres dann um, damit Leute denken, sie bekommen das gleiche.////. as sich geändert hatte, ausser der Technik auch mit Preisen und Gewinnen arbeiten zu können, war das, was bewirkte, auch in der Freizeit zu gucken. Sonst ist das so, als wenn man im Supermarkt nur Ware anguckt, ohne sie kaufen zu können. Bei den meisten Arbeitsstellen machen Ingenieure nichts, was mit Geld zu tun hat, UND gleichzeitig entwickeln und forschen. Was in der Freizeit ohnehin schwierig ist, wenn man nur “das kleine Rädchen” im Getriebe einer Uni oder eines Konzern ist, und los gelöst davon allein gar nichts umsetzen kann. Das Phänomen ist aber, nun hatte ich alle drei Arbeitsweisen zusammen im Labor, war immer allein und erfolgreich. Und auf einmal soll jetzt der Grund sein, nichts machen zu können, dass ich nur eines machen kann oder soll, was ohne andere nicht geht. Es geht, aber nicht mit Arbeiten, die ein Umfeld eines Konzerns oder Uni benötigen, wo ich dann nicht hin kann. Entweder isoliert und Labor, aber nicht derart isoliert, dass auch keine Kunden mehr Arbeit schicken. Oder frei beweglich, damit ich mit denen arbeiten kann wie es gerade Sinn macht. Einfacher ist es, wenn ein Auftrag auch umgehend gemacht und bezahlt wird. Sicherer ist es, regelmäßig eine bestimmte Summe zu verdienen. Was daraus wurde: ich verdiene bzw. Erhalte jetzt regelmäßig das, was ich früher mindestens pro Auftrag bekam. Aber ich hätte 100 Aufträge gehabt, die meisten viel höher bezahlt. Statt 12 mal das Minimum. Man kombiniert bei mir bestimmte Vorteile mit Vorteilen eines ganz anderen Systems. Was raus kommt, ist eine Art Frikadelle, die mehr aus Zucker besteht, als aus Fleisch. Das ist billiger, und Süßigkeiten mag ich sowieso lieber. Aber es ernährt keinen wirklich. Es sieht nur so aus wie ein normales Essen, wie es sich gehört, statt Friko und Zuckerbonbon zu bekommen, wenn schon nicht Steak und Pralinen, ist das so ein minimaler Mischmasch geworden, der normalerweise nicht existiert. Aber beide Systeme aufrecht halten kann. Für den einen ist das ein Friko, für den anderen eine Süßigkeit. Aber in keiner Hinsicht mehr eine Bezahlung. Scheinbar dichtet man mir aber selbst das noch an. Als wenn das Zucker-Friko der Lohn für irgendwas sei, was ich sowieso gerade mache. Und damit sind dann alle glücklich. Oder eben nicht. Es ist definitiv unschlagbar billig, und sinnlos - aber das dachte man von meiner Arbeit als Ingenieur ja auch. Deswegen stört das keinen. Bevor man mir viel Geld für scheinbar sinnlose Arbeit gibt, findet man wenig Geld für sinnlosen Mist einfach besser. Das Problem wirkt auf andere nicht so, als hätte ich früher gearbeitet und jetzt nicht mehr. Sondern nur so, dass man es geschafft hat, den Preis zu drücken, für etwas wie mich, was man irgendwie bezahlen muss, aber nicht brauchen konnte. Noch nie./////// Wasniedliches: mein Hund guckt immer zum WASSERKRAN, wenn sein Napf leer ist und Wasser fehlt Gestern guckte er, nicht abzubringen, trotz vollem Napf. Bis ich begriff: MEINE Flasche ist leer, guckt der Hund tatsächlich erst zum Wasserkran und dann zum Wassersprudler? Unglaublich. /////Laut Internet ist man aber erst 2020 unerklärbarem Geldern hibterher. Zu der ZEIT bekam ich 400€ Sozialhilfe, hatte aber in einem MONAT 500€ ausgegeben. In LABOR hätte ich 20.000€ pro MONat verdient. Was bitte willman jetztbeweisen, zumal ja keiner auf de trichter kommt, dass immer dann,wenn man im Vormonat nur 300€ ausgibt, im nächsten 500€ möglich sind. Man kommt höchstens auf Ideen wie „300€ sind auch genug?“, dann kann ja ein anderer 100€ abbekommen, jeden Monat. Ein Grund findet sich meist schnell. Anders als in eigenem Sparbuch kann in Sozialhilfe aber nicht beliebig herum gemacht werden von Dritten. Verglichen mit dem, was ein Ingenieur immer verdienen würde und mit dem, was ein Kran kostet, sind die 100€ ein Witz. Aber man glaubt, jetzt könne man endlich beweisen, bei mir war immer schon zu viel GELD, und da muss ja was faul sein. Und dieses Problem versucht man dann vor Gericht zu bringen. Am liebsten zusammen mit dem, der es mir gibt. Demnach wäre ich wohl vom Staat mit Sozialhilfe bestochen worden, ohne erklären zu können, welchen VORTEIL er von mir hat. Da steht mir ja gar nichts zu. Anders als ein Lacklieferant, der mir etwas bezahlen könnte, wenn ich seinen Lack aussuchen von dem er dann 25 Eimer verkaufen kann, oder auch 25.000 Fässer, je nach Anwendung. Für letzteres bekam ich mal einen Bierkrug. Das war alles. Aber So denken viele Leute. Dass jemand allen Ernstes Geld Für Labortets ausgibt, die es früher auch nicht brauchte, ohne kriminelle Absichten, Bestechungsgelder zu waschen etwa, glaubt kein Mensch. Auch nicht, dass ein Dr.-Ing. mehr als eine Putzfrau verdient, wenn es eine FRAU ist. Da hat man gefälligst zu heiraten, Mir hat mal jemand im Beisein von Professoren und anderen Widsenschaftlern gesagt, ohne Kinder? Ich sei ja eine Hohle NUSS. In Würzburg, abends in einer Kneipe einem offiziellen TREFFEN einer Tagung. Wer das war, weiss ich nicht mehr. So ein TYP wie mein späterer Chef bei der ZF. Hohl finde ich bei vielen eher deren Rübe.....aber wenn das die High Society ist, dann will man sich die Unterwelt kaum noch vorstellen. Wo dann 100€ tatsächlich viel Geld ist. Viel schlimmer wird es aber nicht, scheinbar. Nur die Versuche, Geld abgenommen zu bekommen, die nahmen mit der Zeit exponentiell zu. Dazu ist man dann gut genug - der Ursprung des Geldes auch nicht so wichtig. Das gleichgewicht, etwas verdienen, und es hergeben zu müssen, mit dem Argument, nicht rechtmäßig zu verdienen, ist aber extrem gestört inzwischen. Aber man nimmt auch 1.95€ ohne besonderen Grund vom GELD WEG. Nur wenig verdienen macht da keinen unterschied. Wo ich mir den ganzen tag denke - ihr habt se doch nicht mehr alle. Beklaut eure eigenen blöden Kühe und lasst mich in Ruhe, gebt mir mein Zeug zurück, eine anständige Wohnung und mich mit meinem labor arbeiten. ///Das FERNSEHEN meldet, in Bochum ist wohl keiner aufgelistet, natürlich kenne ich da auch ein paar, die in Frage kämen, aber noch nie seit 2010 hat jemand sich vorgestellt, dessen Name mir nur nicht eingefallen wäre. stattdessen muss man immer irgendwas herum beweisen. Je nachdem, was ich glaube, wer das sein soll. Dabei fällt aber auch auf, die, Die kommen, hatten mit am wenigsten mit mir Kontakt. Es gibt auch welche am Institut,die ich viel besser kannte. Aber die nimmt man nicht. Wieso - keine AHNUNG. Und - ich kenne inzwischen die kopien, die auch 10 Jahre älter wurden. Das heute etwa, kann Angela gewesen sein, oder die Passauer Polizistin, die auch so aussieht. Die kam 2010 vor. Mit einer Figur von Cordula in Aachen. Dem Aussehen nach Angela, aber der Verstand sagt, kann gar nicht sein. Schon gar nicht ohne passendes Auto. Zumal auch jeder wegguckt. Früher habe ich noch gefragt. Aber man guckte trotzdem weg. Heute spare ich mir sowas. Mein Telefon war auf lautlos, irgendwer hat ohne Nummer angerufen. Dabei bleibt es dann meistens, ////// Man kann sich also ungefähr vorstellen, was passiert, wenn an derselben Theke noch nach einem AUSWEIS für 35€ gefragt wird. Mit der Reaktion hätte man zum Mond seinem Inserat gleich hinterher fliegen können. Soviel Sprengstoff lieferte dieses unverzeihbare Anliegen - etwas weniger militante Bedienung hätte auch gereicht, bevor dann per Corona das ganze Rathaus geschlossen wurde. Und damit dann auch gleich ein neues gebaut wurde. Das heisst, man buddelt noch. Hat den größten Kran der REGION aufgestellt, mit moderner Gondel, am Skilift geklaut vielleicht, außen angehängt, wo ich gern wüsste, ob sie horizontal fahren kann. Und ob man je einen (Bauingenieur-)-Werkstoff-Fachmann dabei hatte, als man frei hängende Beton-Ausgleichsgewichte erfunden hat. In 50 m Höhe, über dem Kirchendach, was dann bald von der VERSICHERUNG der Baufirma neu gemacht wird? Den Kran finde aber irgendwie gut. Raketen-Abschüsse gehen damit bestimmt auch. Es fehlt nur ein Aufzug - falls die GONDEL auch vertikal fahren kann, wäre das der Aufzug. Wirklich viel sehen, mehr als unten, kann man wohl erstmal nicht. Von der Baustelle, aber vom Arber bestimmt. Also der, der da oben sitzt. //Die andere Baustelle - da entsteht im Affenzahn ein Gebäude - was im Vergleich zu 10 Jahren Mietraum suchen kaum zu fassen ist. Und es gab welche, die noch mit einem Kranwagen und interessanten Neon-Klamotten vor tiefblauen Himmel herum bastelten, aber nur auf 3 m Höhe. Kran ist hier zur Zeit „in“ scheinbar. Man zeigt vor, was man hat.... und das ist vermutlich interessanter als fertige Gebäude. Sonst gibt es ja hier nix, wo man Bewegung sieht. Früher hätte ich noch geguckt, wo etwas rostet, aber Tests kann ich ja sowieso nicht anbieten. Mit Eimerchen und Pinsel ist da keinem geholfen. Da gibt es genug Lack, der nicht gut genug war, an den Kränen. Auch ohne Meer. Muss irgendwie schwer sein, sowas zu optimieren, bevor man den Kran ausliefert. Statt hinterher ständig dran herum zu pinseln. Theoretisch - einmal durch die Strahlkabine, Zink nach Lust und Laune, Pulver-Beschichtung, fertig. Solche Anlagen in der Grösse habe ich noch nicht gesehen, gibt es aber bestimmt. bahnschiene, Schlitten mit Kran-Teil, Tüte drüber - Strahlen, Bepusten - nur das Einbrennen könnte lustig werden. Eines Tages baue ich noch meinen mobilen Solarofen für solche Anwendungen..... ABer vorher testen, womit am besten beschichtet würde - mit modernen Tests. Aber man fand ja, das geht nicht, dass ich mein Labor dafür nehme, weil es ja sein kann, dass da einer Provision bezahlt, mehr als nur den Test bezahlt, weil keiner glaubt, wozu man einen TEST bezahlen sollte - aber jeder versteht, der Lacklieferant was - und will einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz - alle KRANE der Welt lackieren am liebsten - und dann stehe ich wegen Korruptions-Verdacht vor GERICHT, statt bei Tagungen vor den Leuten, die sich für die Technik interessieren. So ist das eben, und deswegen korrodieren Teile noch bis in alle Ewigkeit, wenn sie nicht vorher gestorben sind, und mein Labor vergammelt. Bis ein GERICHTSVOLLZieher es will, aber dann doch lieber ein Auto abholt. Und das LABOR trotzdem verschwand. Über Umwege, damit man keine Abrechnung braucht. Weg ist halt weg. Zu fassen ist sowas aber nicht. ///// Mit Anzeige aufgeben war ein Inserat im gemeindeblatt gemeint, und nicht das hoffnungslose Ausfallen eines analogen Tachometers bis zum Abfallen des Zeigers. Richtig ist - bei der Polizei gibt es noch billigere Anzeigen. Gemessen an der Zeilenanzahl, nicht an den Folgekosten. ABER noch nie hat einer so sehr um seine drei EUR gefürchtet. Da gilt nix mehr, Ausweis, Dr.-Titel, 20 Jahre einkaufen und Steuerberater nebenan - da mussten erst die 3 EUR in bar auf den Tisch, sonst wäre mein Anliegen zum Mond geschossen, aber nicht zu einer Kleinanzeige geworden. Als ich dann noch ein kostenloses Beleg-Exemplar wollte, war der Ofen endgültig aus scheinbar. Im Supermarkt kann ich mich aber jederzeit sehen lassen, besondere Abwehrmechanismen mittels Personalcharakter-Unarten zur Kunden-Abwehr gab es dort nicht.//// Fast witzig ist ja, dass man vermutet, ich sammle nur Geld und arbeite nie. Es ist aber umgekehrt. Ich frage fast nie nach Geld, zuletzt nur um die Möglichkeit, Geld für eine Rückfahrt bekommen zu können, wenn ich nur Geld für die Hinfahrt habe. Aber sudden Zugsprongen dann scheinbar andere auf, und tun so, als würde mir meine Freundin mir Geld zum Projekt oder Arbeiten leihen, und dann an den Gewinnen teilhaben können. Das heisst, da mogelt sich jemand in mein Labor, mit der Absicht, abzukassieren, sobald es Gewinne gibt, bis zur feindlichen Übernahme. Und dann fällt man auf die Nase, weil es keine Gewinne gibt. Und kann sich nicht einmal beschweren. Ohne zuzugeben, dass man sich für einen anderen ausgegeben hat, von dem ich glauben soll, derjenige gibt mir was - geht es jedenfalls nicht. Mir hat keiner etwas angeboten, sich eingekauft oder mir etwas abgekauft, aber jeder erwartet Gewinne. Oder Teilhaber zu sein. Das wüsste ich ja selbst bei guten Freunden gern, was die sich dabei einbilden. Mich berührt das nur relativ distanziert, weil ich ja schon lange sowieso nichts machen kann, ohnehin wissen, wieso. Wenn sich jetzt alle anderen prügeln, um mein Eigentum - dann ist das fast witzig, wenn in der Wundertüte weniger drin war als der eine oder andere sich gedacht und erhofft hat. Oder wenn man eine Maschine, die im Gebäude dreimal umgezogen ist, als drei Maschinen dreimal verkauft, ohne mich auch nur zu fragen. Das ist doch dann nicht meine Schuld, wenn dabei welche auf die Nase fallen. Ich habe ja sowieso immer nichts am Ende. Obwohl mir zuerst was zugestanden hätte. Das ist doch fast lustig, wie sich andere da gegenseitig beklauen und bescheissen, mit etwas, was mir gehört. Wobei die alle nichts damit anfangen können, und irgendwie hoffen, dass ich es denen selbst abkaufe. Das ist doch meines. Was will man mir da denn alles andrehen. Das ist das Phänomen zuletzt in Aicha gewesen./// Indianer? Es gab einen, den sich ein NACHBARKINd immer einbildete. Im KINDERGARTEN. Sagte meine Mutter. Mir hat er nichts davon erzählt. Und einen, in einer KNEIPE, der so aussah wie Winnetou. Vor 35 Jahren. Der war echt, aber kein Indianer. In NRW. Bemerkenswert dazu ist höchstens - in Salzweg gab es eine Beerdigung, ich bin zufallig vorbei gefahren, 2003 oder so, wo mir irgendwas suggerierte, Kaisers Frau sei da an Krebs gestorben. Heute vermute ich, man spielte auf den “Indianer” an. Was das sollte, keine Ahnung. Ich kannte bestimmt 300 gut aussehende Männer, ohne das zu merken. Bei jedem so ein Theater, 100€ für 1 h HYPNOSE oder wie auch immer das ging, da wäre man ja heute noch dran, alle durch zu probieren und mich auszuforschen bis verkuppeln. Ich wäre sicher ein Alptraum Fur eifersüchtige Ehemänner geworden - was man aber leicht beeinMflussen kann, man muss nur dicker oder dünner werden. In BAYERN wurde ich jedes MAL DICK. Beim Tanzen vergleichsweise dünn. Andere fanden, ich sah ziemlich gut aus. Ich fand das jetzt nie so toll, aber auch nicht schlecht. Aber wenn es hier drei Studenten gibt - alle drei zeigen Interessen - und mein Freund weiß, in NRW kenne ich hunderte. Damals. Dann scheint das einem Bayern irgendwie nicht zu passen. Aber damals hat keiner versucht, mich gefangen zu halten. Hinter her geschnüffelt hat man. Aber selten versucht, mich am Platz zu halten. Wenn, dann indirekt. Termin zur Weihnachtsfeier, viel ARBEIT. Seit 2015 geht aber gar nichts mehr. ////Affenpiss - ich schreibe irgendwem irgendwie irgbdeas, es sei gerade so los ist. Das Radio meckert, den Tierarzt habe ich aber vergessen zu erwähnen. So wichtig ist sowas eher selten. Wenn ich seitenweise über eine erstaunliche Unordnung in fremden Regalen schreiben würde, ist es auch nicht recht. Wobei Tendentiell grauenhaftes nicht vergessen wird, positives viel schneller. Das ist das zweite Mal, dass man da etwas anmeckert. Weil ich nichts erwähne. Nicht, weil ich pausenlos darüber lästere. Sehr eigenartig. Dann fällt noch was andere sagen auf -Hä? Siff? Suff? Mit Sekt im Kühlschrank? Nee, wer wirklich trinkt, nimmt Schnaps - und würde den im Schreibtisch verstecken. Sekt ist immer irgendwie geschenkt bekommen und irgendwo hin gestopft, bis zufällig mal nichts anderes mehr da ist. Und Wein wäre da ganz falsch. Was ich bemerke, sind Details, die nicht passen, teures Gebäude mit unüblichen Möbeln - da hätten es auch Edelstahl gegeben. ohne es schon bewerten zu können, erstmal wahrgenommen. Bei mir damals etwa waren Möbel teils zu billig, weil ich erst umziehen wollte. Nicht, weil zu arm oder geizig war. Oder ein Tempo, Routinearbeiten zu erledigen - sowas kommt vor, wo es sonst nix zu sehen gibt, beobachtet man so etwas. Sonst würde es gar nicht registriert oder erinnert bei Leuten, die ich nicht kenne. So schnell kann man einzelne nicht einschätzen - es reicht, wenn es nichts zu meckern gibt an dem, weswegen man da war. Es gab alles, zB beim Tierarzt, es war nicht teuer, der Hund hat es besser vertragen als in Cux, und ich würde nochmal hingehen. Und dann auch wissen, wo die Praxis ist - da musste ich etwas suchen. Was genau hat man denn gedacht. Ich hätte mir die Handschrift noch nehmen und mit alter Post vergleichen können, zB dem Brief von Axel 2013. oder in Deg die Ärztin. Wenn ich jemanden kennen sollte, den ich nicht erkenne. Dann funktioniert sowas vielleicht. Aber ich habe ja nichts mehr, was es nur auf Papier gab. Gestört hat mich nur, dass drumherum schon wieder welche mit Autos Wege verstopften, oder guckten, was ich mache. So eine Sensation ist das ja alles nicht, was es hier gibt. Früher war das auf der Autobahn oft so, dass man da eine Art Lotsen positionierte, die mit ihren Autos alle möglichen Mätzchen machten. Oder in KR wie eine Eskorte zur Hallenbesichtigung anrückten. Alkohol - bin ich fast sicher, war da nicht dabei. Etwas gedämpftes Reagieren statt einer im Rheinland üblichen sprühenden Energie kann, muss aber nicht von außen bewirkt sein. Ich weiß zwar, dass das geht, aus eigener Erfahrung. Aber womit man mich eigentlich gefüttert hatte, welche Tabletten etwa, weiß ich nicht. Wenn überhaupt, hätte ich an Bekannte aus dieser Zeit gedacht, 2012-2013 etwa. Ungewöhnlich wäre zB, wenn man einen ähnlich aussehenden Makler in Willich inzwischen so zugerichtet hätte, dass da ein Tierarzt bei heraus kommt. Wenn das so wäre, müsste man prüfen, ob dem einer an die Wäsche geht wie mir damals - mit Überfällen und Psychoterror. Ich halte das aber für verschiedene Personen, ohne groß herum meckern zu müssen. In beiden Fällen nicht. Und so einen Polizisten gibt es auch noch, der kurz vorher noch irgendwie ähnlich aussah. Ein Arzt in BO, jemand in der Tanzschule in PA vor gefühlt 34 Jahren. Ein Polizistin der Wohnung, der mich jetzt kaum noch erkennen dürfte, wenn er mich nur im Sommer 2018 oder in Cux danach kannte. Nur, sowas kann ich eben nicht, Gesichter merken. Oder ahnen, wie welche aus RE heute aussehen könnten, die ich mit 20 zuletzt gesehen habe. Ich vermute aber, dass ich mich dann an Art und Sprache genau erinnern würde, nach kurzer Zeit. Offenbar dachte man, ich würde ??? Was man erwartet ist aber in letzter Zeit, dass ich alle Irrenanstalten und Knäste in halb D kenne. Wie denn? In DEG war ich zu einem Gespräch 2 h, und habe entweder meine eigene Putzfrau und/oder die Frau meines früheren Arbeitskollegen nicht erkannt, die da eben Ärztin war. Das war ja 5 bzw. 15 Jahre her. Im Knast war ich noch nie. Wieso soll ich denn da jetzt immer jeden kennen??? Knast heisst in KR ein Möbelhaus. Vielleicht hat einer den Kassenzettel gefunden. //Das ist was anderes, als wenn man bei der Gemeinde eine Anzeige für 3 EUR im Gemeindeblatt nichts bekommt, weil die Rezeption weiß, vor 6 Monaten hatte ich kein Geld, mir etwas zu essen zu kaufen. Und ich wegen der 3€ angepampt werde, noch bevor ich das Geld aus dem Portemonnaie holen kann. Dann pampe ich auch gern zurück.//// Das Symptom ist so, weil man mich hier beim Arbeiten gestört hat. Es lag nicht daran, dass es keine Arbeit gab. In der Industrie kenne ich Kunden, die mir sowohl bei Kaiser als auch mir selbst Aufträge gaben, und welche, die Kaiser nichts geben würden, wenn es Kaisers Labor wäre. Ich kenne aber keinen, der mir nichts gegeben hätte, weil ihm meine Nase nicht passte. Wenn, dann solche, die dachten, ich kann das nicht, weil ich bei Kaiser damals im Labor keinen Umsatz hatte, als seines neu war, dafür aber 12 h im Werk stand. Was sich aber nicht wesentlich änderte, als ich danach 5 Monate nur im Büro saß. Und diese können sich nicht vorstellen, dass ich mit meinem eigenen Labor danach so viel verdient habe, und denken, ich kann das nicht. Aber von denen gäbe mir sowieso keiner einen Auftrag, da war ja kaum einer ausreichend befugt. Offenbar wissen die gar nicht, was meine Arbeit war und stören seitdem jede Arbeit, mit der ich beginne.//// wäre gewesen, mir 2010 notfalls die Option zu lassen, mit damalsnoch vorhandemen Geld zu kaufen was ich will, sogar ein neues labor. Wenn es rinen grund gab, dass meines nicht mir gehòrt. Und nicht so zu tun, als sei irgendwo Mitarbeiter und mir steht nur Gehalt zu. Aktuell gibt es 2 Varianten, die einen wollen mir mein eigenes Labor verkaufen und erwarten Geld von mir, ohne mit mir selbst zu reden. Die anderen denken, ich will Mitarbeiter sein im Eigene Labor und wollen wollen kommandieren, mir aber nichts bezahlen. Ein MITARBEITER,der noch dafür bezahlt, arbeiten zu durfen, ist aber sehr selten. Deswegen findet man wohl immer nur mich und versucht, mich da unerkannt einzischleusen. Was mir aber nicht passt. Und inzwischen kaum noch möglich ist. Weil ich kein geld mehr habe.und Sozialhilfe keine angemessene Bezahlung ist. Und Werbung für ein geheim-Labor nötig wäre, die niemals funktioniert, wenn man Hilfsarbeiter präsentiert, wel gerade kein anderer anderer zeit hat, zu Kunden zu reisen - obwohl ein Dr.-Ing. die Arbeit macht, den keiner bemerken soll. Umgekehrt ginge das vermutlich besser. Deswegen sucht Man scheinbar dauernd, wo denn gearbeitet wird, wenn ich unterwegs bin. Gar nicht. Ich war immer die einzige, aber mich lässt man nicht mehr. Aber ich war früher nicht geheim dabei. Oder doch, und seit in der Region bekannt wurde, dass ich das war, akzeptiert man es nicht mehr. //Unter solchen Voraussetzungen ist aber leicht erklärbar, wieso ich nichts finde. Ausser, ich würde zufällig am 1.1. eine Zusage bekommen. Bisher kannte ich aber kein Datum. So dass jeder andere Termin abgelehnt würde, der nicht zufällig zu der bereits vom Jobcenter “gebuchten” Dauer passt? Es war höchstens so, ich bekam eine Mail, da und da soll ich mal hin, wo mir dann aber nur einfällt: da war ich doch, schon dreimal, und habe nichts bekommen, obwohl es leer war. Was soll ich denn immer irgendwo hin? Weil das so schön ist, nichts zu bekommen, oder wenn, dann das aller billigste von dem, wo ich mich in den letzten Monaten scheinbar für interessiert hatte? Das heisst ja nicht, dass es mir gefiel, sondern erstmal nur, dass es ein Inserat gab, wo der Preis passte. Typisch ist dann auch - von 6 angeschriebenen Firmen hat keine vor Ort reagiert, eine angesagt, und nur die mit einem Werk im Kreis Passau eine Einladung geschickt. Obwohl das nirgendwo explizit um Einstellung ging, sondern erstmal um Kontakt für Aufträge. Man fragt quasi, was die Firmen brauchen können, von dem was ich kann - jetzt oder irgendwann. Bei fast 1000 Prospekten, Werbemails oder konkreten Kontakten im Laufe der Zeit haben nur zwei bisher sich veranlasste gefühlt, mir abzusagen. Kermit, weil man schon ein anderes Labor kannte, vor 20 Jahren etwa, obwohl das Werk ganz modern wirkte. Und die aktuelle. Alle anderen antworten irgendwas, per Mail. Oder nichts, bei Prosperen per Post, legen aber die Werbung oft zur Seite und melden sich irgendwann mal. In den letzten 8 Jahren gab es nur zwei - früher 200 im Jahr. Bei normalen Bewerbungen gibt es bei 50 Anfragen 45 Absagen und 5 später oder nie, und sein Geraffel zurück, falls es nicht elektronisch war. Früher selten, aber da hatte ich damals zB bei der ZF schon in wenigen Tagen eine Zusage, wo andere meinten, das geht nicht ohne Vitamin B. Bei Mercedes ähnlich. Und jetzt soll ich glauben, dass 10 Jahre gar nichts geht, nichtmal ein Umzug oder ein noch so kleiner Auftrag? Und man ist piliert, wenn ich wegen 75€ keine 1500km fahren will, um diesen einzigen kleinen Auftrag zu machen? Da war ich gerade in Cux damals, mit dem Labor in Bayern. Jeder einigermaßen geschäftlich angehauchte Student hätte kapiert, das lohnt sich nicht, wenn auch kein Folgeauftrag kommt. Aber bei mir kamen noch jahrelang Vorwürfe, bis zu Vermutungen, ich hätte noch nie was gemacht. Dieses Wunder - statt 250.000€ pro Jahr noch 75€ in 3 Jahren unter Androhung von wer weiß was, lässt sich mit einem Jobcenter - Termin für Bewilligungen nicht erklären. Es war aber auch früher schon so, seit 2008 scheinbar, dass man einzelnen angelehnten Aufträgen nach ging, und scheinbar daraufbestand, dass ich alles machen muss, was angefragt wird. Jeden Test. Und da war später dann die Frage, ohne Labor dann jeden Mist, oder wie denkt man sich das. Und das kommt andeutungsweise in SGB vor, dass man theoretisch keine Arbeit ablehnen darf. Was aber auch nicht bedeutet, man muss alle Stellen auf einmal nehmen, die man angeboten bekommt, sondern nur eine. Weil das bei Arbeitsstellen so ist, bei Aufträgen aber nicht. Das Jobcenter macht das nicht, einem Unsinn aufzwingen, wo der Arbeitgeber auch nichts von hätte, wenn der Mitarbeiter bockt. Ich habe den Eindruck, das sind Leute, die kennen diese SGB-Klauseln, oder aus eigener Erfahrung nichts anderes, und meinen, das bei mir auch machen zu dürfen. Schon, als das Labor noch lief. Mich zu zwingen, jeden angefragten Test zu machen, ist nicht nur unmöglich, sondern schlicht unwirtschaftlich gewesen. Darauf achtet aber keiner, gleichzeitig will man aber dicke Gewinne, die eigentlich keinem AUsser mir zustehen. Das passte alles vorn und hinten nicht seit 2010. Wie man mit so wenig Verstand jemanden derart tyrannisieren kann, ohne zu merken, man macht damit keinen Reibach, sondern nur Ärger. Das hat man doch gemerkt. Vielleicht sogar gewollt. Ob man kapiert hat, wie meine Arbeit geht, das glaube ich Mehr, dass andere dafür bezahlen, mir etwas wegzunehmen. Das glaube ich, das hat man gemerkt, und begonnen, statt ein Labor zu kommandieren, es in Einzelteilen bis zum kleinsten Auftrag und Bleistift zu verkaufen - was keiner von selber haben wollte, bei eBay. Ich hatte sogar schon inserate in der Zeitung gesehen, wo jemand meine Kleiderschränke anbot scheinbar - in genau der Kombination, mit leicht falschen Abmessungen. Man hat wohl durchs Fenster geguckt und schonmal Käufer gesucht? Die kriegen dann auch erst Jahre später eine Mail, dass sie den Schrank jetzt haben können? Oder was wird das, wenn sich wirklich einer meldet, aber noch alles mir gehört und ich da noch gewohnt hatte. Es ist auch fast immer so, dass man bei fünf passenden Teilen nicht alles bei demselben Händler findet, sondern unter Hændlern weit verstreut. Oft bietet jeder sinnlos jeden Plunder an, aber wenn nicht jeder 100 Teile, sondern einer als 10 Händler an 9 Orten auftritt, dann wird es sehr wohl vom selben Händler auf einmal verkauft. Man merkt es aber nicht so leicht. Man findet es aber raus, wenn man regelmäßig guckt, wer da zu wem passt. Als 2014/15 die SK anrückte, meinten andere, da wurde einer geschickt, der das Zeug ziehen sollte - was aber finanziell komplett unbegründet war. Während andere meinten, dass sei der Anwalt der ZF gewesen, den ich nur am Telefon hatte zuvor, und mal persönlich hätte kennen lernen können. Wer von den beiden nun bei mir war, und wieso eigentlich. Das weiss ich nicht. Vermutlich wissen die anderen auch nicht, wer ich bin, wenn ich jedes Mal kurz vorher raus fliege oder in die Garage musste, während in meiner Wohnung vielleicht das richtige Treffen stattfand. Das einzige, was man merkt - wenn ich nicht arbeite, kommt auch kein Umsatz raus. Egal, wen man da an meiner Stelle vorschiebt, gearbeitet hatte immer nur ich. Abgesehen von ein paar Stunden Aushilfen. Was aber dazu führen kann, dass so ein Besuch von einer Person erfährt, deren privatinsolvenz, und das mit meiner Wohnung in Verbindung bringt. Die, die dann kurz drin war - nur zu dem Treffen, der gehörte aber nix. Jetzt haben die möglicherweise mein Zeug schon im Rahmen einer fremden Insolvenz angeboten und erzwingen meine eigene hinterher, um es auch abgeben zu können, obwohl man es inzwischen gemerkt hatte, das es mir gehört. Das ist unglaublich, mit was für einem gesocks man da zu tun hat - konzernanwalt stellt man sich anders vor. ///Man suggeriert mir jetzt, ich muss bei Bekannten um Gnade betteln, wenn man mich noch treffen will, dann nur ausnahmsweise. Für mich ist vieles genau umgekehrt. Wenn ich gewusst hätte, womit der eine oder andere umgeht, oder wie der und sein Umfeld sein Geld verdient, dann würde ich damit nix zu tun haben wollen. Und das schon seit 20 Jahren. Das hat nichts mit zu primitiv oder zu einfach zu tun, sondern irgendwie neben der Spur, und mit der Gefahr, dass man mich als potentielle Beute betrachten könnte. Was da läuft, kann man als legale Kriminalität bezeichnen. Wenn man da Hedgefonds mit dem Plunder fremder Leute betreibt, also deren Eigentum anbietet und verkauft, obwohl es einem noch nicht gehört. Und dann, wenn man einen Käufer hat, versucht, mit allen Mitteln, es legal in seinen Besitz zu bekommen. Diese Methoden sind meiner Meinung nach der Kriminelle Teil, der normalerweise kaum dokumentiert wird. Wieso jemand oder eine Firma eigentlich insolvent ist, interessiert selten mehr als zwei Zeilen, und weil es keinen interessiert, kann man da scheinbar auch viel machen, ohne dass es jemand bemerkt. Einmal pleite, glauben viele, dass dann sowieso alles vorbei ist, und auch nichts mehr hinterfragt wird von den Ursachen. Höchstens, ob einer der rechtmäßigen Inhaber noch was eingesackt hat, bevor es an Gläubiger verteilt werden muss.//man verdient nicht mit einem Arbeiten mit den Firmen, sondern daran, Waren zu verkaufen, einschließlich der Firma alles zuversvhachern, was bei drei nicht auf den Bäumen sitzt. Der kriminelle Teil, man muss irgendwie in den Besitz der Ware kommen, die nicht für den handel vorgesehen war. So funktioniert für viele “Industrie”. in deren Vorstellung, wie man Geld verdient, existiert im Grunde aber nur Hartz4, Hilfsarbeit und Flohmarkt - mehr oder weniger - in verschieden hohen Preisklassen. Aber nicht wesentlich anders oder komplizierter, wenn es um wesentlich mehr Geld geht. Und die lernen auch nicht, sondern konzentrieren sich zunehmend auf Flohmarkt mit Waren-Beschaffung. Zwecks Weiter-Verkauf, nicht zum Arbeiten. Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen mir und anderen. Wenn ich was gekauft hatte, dann für mich, weil ich es haben wollte. Nicht, um es mit Gewinn weiter zu verkaufen. Deswegen störe ich so in der Region, vermute ich - während andere Labore nebenbei auch Maschinen reparieren und weiter verkaufen, damit kann die Region mehr anfangen, mit solchen Leuten und Geschäften - als mit mir. Wo Handel nicht vorkommt, und wenn, dann schon argwöhnisch beäugt wurde, wenn ein anderes Labor was für mich machte. Es ist vielleicht einfach so, dass so ein Labor, was das machte, in den augen der Leuten gut ankommt. Billig, durchschaubare Geschäfte mit Gebrauchtgeräten, und ein Haufen Personal. Ob Kunden das auch so sehen, und ob sich das rechnet, mehr als Arbeit mit hohen Stundensätzen, glaube ich nicht. Aber das findet mehr Akzeptanz, sowas lässt Mann in Ruhe, während bei mir ständig herum geschnüffelt wurde, wo der Haken ist. Und wann den nun was zu kaufen ist. Und Gewinn raus kommt. Möglicherweise wollte man nie meinen Gewinn aus Arbeit, sondern immer schon nur den Gewinn aus dem Verkauf von allem möglichen - tut sich aber schwer damit, mir was abzunehmen oder abzukaufen (wohl auch fünfmal hintereinander immer das gleiche). Bei einem 13 Jahre alten Luxusauto mit 350.000km geht es dann besser, auf dem Niveau kennt man sich aus und nimmt mir das weg, obwohl Maschinen viel mehr wert waren ? // im Nachhinein betrachtet, wenn das vor 20 Jahren Kaisers Absicht war, und mein Labor nur zum schlachten gemästet wurde, dann ist das schon ein grundlegender Missbrauch von mir und meiner Zukunft gewesen. Zumal es gar nicht mehr sein Labor war. ///: Man kann jetzt zwei Ursachen vermuten: jemand hat ein Laborgerät verkauft, das nur bis Dezember Geld genug bringt, jemand hat meine MIETE statt Bezahkung meiner MASCHINE eingetauscht - deswegen kann ich woanders nichts mieten. Er bezahlt mir nichts, ich muss das Geld abwohnen. Oder man hat schlicht keine Lust, vorher etwas für mich tun zu müssen, und wenn es nur ein Mietvertrag ist, den ich bekommen muss - am besten nur alle 20 Jahre. Angeblich sei mit Schulden mal gar nix möglich, bevor ich alles bezahle, was man will. Wie meine Situation ist, will aber keiner klären - ich bekomme nichts für mein Labor bisher. Ich wollte es auch nicht abgeben. Und über allem steht der Eindruck, man zwingt mir ein Leben auf, obwohl ich ich schon vor 20 jahren gesagt habe, so wird das nix, gibt es jemanden, der mir alles verbaut, bis auf das, was er immer schon für mich geplant hat. Egal, was ich mache, er wird immer versuchen, seine Version zu erzwingen. Was viel anstrenget für mich ist, als einfach zu machen, was gerade geht. Und Man spielt auf Zeit dabei, denn In 10 Jahrengeht gar nix mehr. Als ich her kam, waren es noch 35 Jahre, ohne dass viel passiert ist seitdem - im SCHNITT habe ich weniger denn je. Was so ein bischen ahnen lässt, so dachte man sich das auch, es wundert keinen, man hätte aber gern mehr abgezockt. Ob da jetzt ein weiteres Jahr nix geht, macht aber nun 10 prozent der beruflichen Zukunft, nicht mehr 3 Prozent aus, und diese Zukunft wird ausschließlich auf Schulden zurück zahlen ausgerichtet, die ich noch gar nicht habe irgendwie. Weil man das hier immer so macht scheinbar. Und sich noch betrogen fühlt, weil es vielmehr mehr hätte sein können. Bei 4 mio € Ford im ersten Jahr für kaiser, aber für mich selber seitdem fast nix glaubt ja keiner. Und gleichzeitig befürchtet man ja fast, dass ich was verdiene. Nur gar nichts bedeutet, nichts Falsches. Das ist irgendwie bequemer. Vieles kann man davon beim Jobcenter erkennen. Je bequemer ein Anwalt beweisen kann, da ist alles ok, ohne mich ganz laufen zu lassen wohin ich will, und gleichzeitig, um Einnahmen nicht zu verpassen, wo er mit verdienen kann, umso wahrscheinlicher kommt auch nur das raus, was er leicht kontrollieren kann. So ungefæhr muss das sein. Also alles, was meine Mutter nicht versteht, kommt für mich auch nicht mehr in Frage. Beruflich bliebe fast nichts und privat vielleicht Nonne. Und Geld muss aber auch nochmal irgendwo her. Was in der Kombination aber unmöglich ist. Da ist immer so ein Aspekt dabei, als ob ein anderer mit mir angeben wollte, was aber nun so überhaupt nicht geht. Also muss es wenigstens unanzweifelbar gut sein, am besten für dritte nicht zugänglich, um Peinlichkeiten auszuschliessen, die mir selber ganz egal wären. Fast so, wie man früher Kinder im Internat erziehen liess, ohne selber Mühe damit zu haben, aber trotzdem die OBerHAND behalten wollte, auch über die Erzieher. Das ging an einer Uni nicht, aber vor GERICHT ist das wieder möglich. Hätte ich eine Konzern-Laufbahn, ginge es von aussen nur schwer, und intern nur bis 17 Uhr. Es ist kein zufall, glaube ich, dass ich immer nur etwas machen kann, wo auch meine Mutter noch Einfluss nehmen könnte. Am liebsten 24h am Tag. Aber auch nicht ganz weggesperrt oder im Ausland, wo keiner mehr an mich ran käme, auch nicht mehr über Dritte. So eine Person oder Gruppe habe ich am Hals scheinbar. Leicht sadistisch, etwas arm und/oder geizig und beruflich neben der Spur, was meinen Beruf betrifft. Und die organisieren mein Leben zu ihrer Bequemlichkeit, es ohne großen Kosten überwachen zu können, um sich daran zu belustigen, am liebsten auch bereichern zu können So kommt mir das vor. ES GEHT Nie darum, wieder in normale Bezahlung und Lebensbedingungen kommen zu können. Weil man diesen MIST für normal hält. Und dann noch so tut, als bekommt alles, was ich erreiche, erstmal ein anderer. Wohnungetwa.// wieso etwa ruft keiner an, sondern läuft hier rum, und das Radio meldet - sie reden nicht mehr miteinander. Ich weiss kaum noch, wer das ist. Frage mich aber - käme ein Anruf überhaupt an. Umgekehrt sollte ich immer wen anrufen, obwohl ich den nicht kannte. Wegen irgndwas. Meistens WOHNUNG. Oder Taxi, Zuletzt in CUX. Ich bin nicht deswegen da hin. Das dichtet man mir oft an. Sondern da gelandet, welche getroffen, zufällig, soweit gerade erforderlich irgendwo, wo ich noch nie war - das wars dann aber auch. Sowas ist in Bayern schwerer. Aber oft auch gar nicht erst nötig. Und dann bin ich wieder weg gefahren und habe habe 2 Jahre keinen mehr getroffen. Fast. WIE in 15 Jahren zuvor ja auch nicht. Neu war, meine alten Bekannten bestimmen neuerdings, ob ich dort eine Audienz haben darf, und in Cux ging man in die einzigen drei von fünf Kneipen Weil es zeitweise keine Unterkunft gab, um nicht zu erfrieren. Was jetzt besser ist - schwer zu sagen. Ich reiße mich nicht drum, um Termine zu betteln, oder nach Zigarette zu müffeln und als Obdachlose zu lüften Statt Kleidung waschen - Wohnung und Kühlschrank reichte mir dabei schon, gab es aber nicht immer - anders als früher Chor oder tanzen, wo man oft aus dem Flugzeug über 100 km BAB raste, um nix zu verpassen. Trotz Dienstreisen. Oder als Student jede Wo 30 km Fahrrad fuhr zur Chorprobe, bis man ein Auto hatte, dann 150 km normal war. Das kannte ich ja auch alles. Kam aber nicht mehr vor. Allein war schon 15 Jahre fast normal, aber irgendwo fest sitzen nicht, und keine Unterkünfte undenkbar. Jetzt zwangsweise neue BEKANNTE, haufenweise, war anstrengend. Die Situation sowieso. Und die Erinnerung insgesamt ist Nicht so, als wollte ich jetzt immer auf der Straße sitzen. Ohne das Leuten anzukreiden, auf die Erfahrung hätte ich gern verzichtet. Statt freudestrahlend welche wieder zu sehen. Ic h will mein zeug, mein Labor, meine Arbeit. Ein AUTO. Keinen ewigen ZIRKUS. /// Das, was heute in der Post war, liest sich so, als müsste ich bis Ende 2021 hier drin bleiben, ohne Dusche und ohne sinnvolle Heizung - mit Schachteln auf den fremden Möbeln, soweit man das so nennen kann. und klospülung per Eimer. ///// Ich war 20 Jahre in BAYERN, und kaum drei wo in Cux gemeldet. Aber das FERNSEHEN am meisten Cux, und da vorzugsweise den Gammel, . Was hätte man eigentlich gefilmt und zu sehen bekommen, wenn ich in Passau auf der Straße gelandet wäre. Meiner Meinung nach das gleiche, aber viel mehr davon und viel gammeliger - und viel kälter. Hier wie dort wäre es ja so gekommen, wenn es keine Wohnungen gibt, nachdem ich in Aicha raus flog. Mit oder ohne GELD. Zumindest das vom Jobcenter reicht ja nicht für Hotel odet FERIENwohnung - wenn ich erst nix, und danach nur das bekommen könnte. So gesehen war Cux ungeplant, aber nicht zwingend schlecht. Nur eben viel schlechter als unbedingt nötig, und um Welten schlechter als das, was ich vorher hatte. Bei anderen guckt man scheinbar, was die vorher hatten und man sucht was ähnliches, nur in klein. Und keinen zu teuren stinkenden Saustall, der sich an dem orientiert, wie die erste Notunterkünft in CUX war. Aber habe ichja vorher nie gewohnt. // klar, man äfft mein Wohnzimmer. mit dem BESUCH DES Polizisten 2010. nach. Ich erinnere mich sogar, dass man mich nach Unterlagen gefragt hst. Aber damals war fast alles im Büro. Was interssiert denn Papier mit Test-Unterlagen, die von vorn nach hinten geschleppt wurden - das war es sicher nicht. Aber so eine Aktenhülle war das. Möglicherweise aus einem Ordner. Aber zu der Zeit - da war da kaum was oben. Erst danach hatte ich umgeräumt. Altes Zeug was war oben. Aber in so Akten war nur aktuelles, eigentlich. Irgendein Nachweis, dass ich da wohne - was erklären könnte, dass die SK 5 Jahre später nur eine von drei Mieten kannte. Wenn ich nur einen MIETVErtrag vorgezeigt habe. Aber ich hätte auch AUSWEISE gehabt. Nur oft nicht dabei, so dass. auch mal der Metro-Ausweis herhalten musste. Aber irgend so etwas war das. Das hat man ja in 15 Jahren nie kapiert, dass ich da hin gehörte. /////Das neueste - immer wenn man wissen will, wieso komische Dinge bei der Bank passieren, sperrt man gleich das Konto. Ich vermute, es wäre Geld übrig von den 400€ - auch, wenn es nicht das Geld auf dem Konto war, und schon pfändet da wieder einer herum. Man hält es aber scheinbar nicht für nötig, mich zu informieren. Auch ist es ja ein Untetschied, ob man das Geld aufs dem Konto nimmt, oder gleich das ganze Konto, und mein Konto von fremden weiter genutzt wird. Ich finde sowas unglaublich. Dabei hat das nichts damit zu tun, ob es Schulden oder Guthaben gab, Ausweis oder nicht, Arbeit oder nicht - das war schon die letzten 10 Jahre so. Aktuell bei einer ganz anderen Bank. Ein Konto kann man hier als Dr.-Ing. auch nicht mehr haben, würde das bedeuten. So langsam reicht es doch mit dem Affentheater. Sowas muss man mal in einer Uni-Zeitung berichten, wie die Zukunft hoch qualifizierter Leute in der Region aussieht. Das glaubt kein Mensch./////::Auch glaube ich, etwas viel aufzuladen, was meine Prepaid-SIM betrifft. Mitte Februar ist bei VODAFONE eine Aufladung nicht registriert, bei der Karte 15€ in 5 Monaten nachweislich zu viel gekauft und nicht auffindbar. Subjektiv ist es noch viel mehr. Als wenn Guthaben am Monatsende verschwindet, dachte ich. Aber es kam gar nicht erst an. ///. Subjektiv entstand später sogar der Eindruck, es spielt in der Region keine Rolle, bei wem der Gerichtsvollzieher was einsammelt, ob dem richtigen oder irgendwem, hauptsache, er kriegt was. Bei mir kam jeder relativ leicht ran, ntfallsbrach man die Türen auf - wusste aber nicht, was das ist. Und wert ist. Es gab zB mal einen Zettel, mit GV -Formular, man habe nichts gepfändet, weil man das Schild an der Tür nicht gefunden habe. Das heisst, wenn ich mein Firmenschild woanders hin pappe, nimmt der Gerichtsvollzieher auch fremdes Zeug mit??? Damals hatte ich noch gar keine Rückstände, und wusste sowieso nicht, was das sollte. Allgemein dachte jeder, mein Labor gehört Kaiser - also kann man vermuten, dass zunächst mal jemand bei Kaiser was wollte. Da fragt keiner groß, wem es wirklich gehört. Man verstand in Cux andeutungsweise meinen Job so, als müsste ich Tag und Nacht aufpassen, dass keiner was abholt. Nachdem man dann aber mich abholte und aus dem Gebäude warf, wäre das gar nicht mehr möglich gewesen. Abgesehen davon, dass das nicht mein Job war. Das waren Zustände wie bei den Hottentotten. Übrigens wurde eines - genau genommen zwei meiner Firmenschilder schon geklaut und abmontiert, als ich noch da war. Angezeigt, aber die 2x 80 ct Porto dafür kommen zum Schaden höchstens noch dazu. Das Zeug bekommt man nicht zurück. Einmal war es nur ein großer Aufkleber, der auf Blech bei der SAg landete, zusammen mit anderen. Einmal ein 40/60 Acryl-Schild wie an der Wohnung, mit dem Firmennamen bedruckt. Damals war sowas noch teuer. Und schwer zu bekommen. Heute kann ich mir ein neues für ein paar EUR im DM oder beim Lidl bestellen, wenn es wichtig wäre. Ich fand es nur unglaublich dreist, in meinem Beisein an meinem Labor herum zu schrauben. Aber da war ich wohl die Einzige, die der Meinung war. ///: Sowas kommt auch vor: der Stimme nach würde ich wenig zweifeln, dass das vorhin der Fahrer von Kaiser vor 20 Jahren war. Dem Aussehen nach müsste sich in 20 Jahren nichts verändert haben. Da könnte man auf Sven in bhv tippen. Aber in der kneipe war es so laut, dass ich an Stimmen kaum Erinnerung habe. Der typische Bayer würde aber mehr nach Blecheimer klingen. Von auswärts - glaube ich schon. Aber weder köassidch sächsisch noch hoch-norddeutsch. Das heisst, ich würde nicht eindeutig sagen können, wer das war. Aber noch schlimmer, wenn man mir falsche vorstellt, besteht die Gefahr, dass ich glaube, es sind die Richtigen. Deswegen würde ich keinem Bekannten mein Auto oder mein Labor ohne weiteres auf seinen LKW packen. Beim Labor wollte man auch noch 2200€ in bar damals, als ich die Mail fand, war der Fahrer aber schon weg. Allein deswegen hätte ich dem nichts gegeben, nur weil man kurz zuvor eine der vielen Räumungsklagen mit Daten in den Briefkasten warf. Ich glaube - da war bei Kaiser damals gegenüber zufällig ein Autokran,den man bei mir einsetzen wollte, nebenbei - und die ganze Rechnung von meinem Labor bezahlt haben wollte, oder nebenbei was drauf - und genau deswegen an dem Datum das Labor hätte leer sein sollen. Wo ich wie immer aber rechtzeitig keinen Umzugs-LKW und Lagerplatz fand. Den Fahrer damals kannte ich nicht, glaube ich. beim Touareg aufladen waren genug Zeugen dabei - da wurde zufällig asphaltiert, der kaputte Wagen sollte weg, fuhr aber nicht ohne strom zum Batterie aufladen - so dass ich jetzt keinen Grund sah, da groß Theater zu machen, sondern mir den Wagen später zurück holen wollte. Das ging aber nicht. Ich befürchte, dass diese komischen Aktionen tatsächlich von Kaiser ausgingen, er selber oder Mitarbeiter im Werk - und nicht von einem Amtsgericht, und wirklich nur zum Abzocken da waren. Bis heute weder bestätigt noch widerlegt, wobei der Sinn gewesen sein könnte, das Zeug zu verstecken, bevor es jemand wirklich pfändet, aber meiner Meinung nach hat oder hätte man es mir dabei geklaut. Es gab auf meine Versuche, dann im Werk anzurufen, oder eine Mail zu schicken und nachzufragen, so gut wie nie eine Antwort. Später dasselbe mit der SK. /// Aktuell habe ich ja fast keine Aufgaben. Man kann sich aber vorstellen, was hier los war, als es noch richtig viel zu tun gab. Wo alle gucken kamen.//// Auffallend: immer, wenn ich nicht selbst tätig werden kann, aber troztdem einen Punkt in der Aufgaben-Liste habe, wie banal “Jobcenter” - dann brechen sich welche einen Ast ab, mich zu irgendwelchen Arbeiten zu veranlassen, die damit zu tun haben könnten. Das wird auch nicht besser, wenn man es auf Papier notiert. Dann bricht man bei mir ein, um zu gucken, zu was man mich drängen muss. Oder noch ein Beispiel, wenn da steht “Jobcenter - Bescheid”, dann heisst das einfach, ich erwarte ausser dem Geld auch einen Bescheid, der mirbestätigt, wofür die 448€ waren. Und nicht, ich verdiene über Nacht Millionen, und muss dies noch dem Jobcenters melden. Das wünscht man sich, also probiert man daran herum, heraus zu finden, was dafür Reichtum kommt. Im Grunde geht das aber doch keinen Arsch was an, was ich mir notiere. Das geht aber schon Jahre so, angefangen damit, mich zu zwingen, mein Labor zu optimieren, 2010ff, ohne je wieder damit verdienen zu können. Wenn da stand - elektromechanische Türschlösser. Dann habe ich die nicht mehr gekauft. Aber bei der SAG im Büro war irgendwann eines drin. Da kann man sich was zu denken oder nicht. Aber man muss immer bedenken, dass ich erst etliche Jahre später begonnen habe, etwas zu notieren, auch das, was andere machen. Nachdem man dieses Theater schon jahrelang bei mir veranstaltete - nicht zu zwingen, eigene Notizen umzusetzen, ohne zu kapieren, was gemeint ist. Eine andere wäre zB: am 15. Formular im Netz. Dann glauben viele, ich muss am 15. ein Formular machen, ausfüllen, was auch immer. Gemeint hatte ich aber nur, dass komischerweise vor dem 15. gar keines zur Verfügubg steht. Und das ist so ungewöhnlich, dass ich es notiert habe. Ob und wann ich es ausfülle, steht da nicht. Aber alle kommen gucken, und verurteilen mich, wenn ich nichts mache, zu irgendwelchen Sanktionen, so wirkt das dann. Ähnlich, wenn ich eine meiner Telefonkarten nicht auflade. Telefonieren kommt sowieso kaum vor, Internet ist billiger, wenn man erst das eine Volunen aufbraucht. Man riskiert dann aber immer schon wieder, dass eine kurz ungenutzte Karte später gar nicht mehr funktioniert. Oder das Wunder, dass nicht mit jeder SIM alle Mails ankommen. Meist sowieso nur Reklame, aber deutliche Mengen fehlen dann, wenn eine sim nicht benutzt wurde. Unklar ist, ob das daran liegt, dass sie nicht eingeloggt, oder nicht aufgeladen ist. Aber alle 4 Wo meint man, zum Aufladen drängen zu müssen, und geht dabei so bescheuert vor, dass immer dann, wenn ich Guthaben für 2 Karten kaufe, beim nächsten mal nur für eine, dass da schon wieder welche am Firmen abmelden sind, um mich herum. Was Ja prinzipiell mit meiner sim nichts zu tun hat. Aber dazu führt, immer schön alles aufzuladen, wenn man das Affentheater oder weiteren Ärger nicht will. Zumindest hätte man es wohl gern. Das sind die Anlässe, wo Bezeichnungen wie „Affenpack“ herkommen, denn so ein Benehmen von vielen Erwachsenen, die wohl extra deswegen hier anrücken, kann man ja wohl kaum für normal halten. Alle 4 Wo ist hier quasi Auflade-Party. Mal mehr, mal weniger spürbar. Sonst haben die hier nix zu tun? .//// Auch gern missverstanden, hier weiss ich es nicht, jemand schreibt meinen Namen, ich sage irgendwas wie - eigentlich gehört ein Doktor davor, Dann versteht die REGION, mich gibt es nur mit Irrenarzt als Betreuer. Und nicht, ich heiße selbst so, also dass da eigentlich ein Dr.-Titel zum Namen gehört. Prinzipiell egal - im Ausland meist sowieso - aber kaum zwei Tage später lässt fast jeder, der überhaupt meinen namen kennt, den Dr auch gleich weg. Mail und direkt. Das ging ja schnell durchs DORF, wenn es daher kam, wo es zum ersten Mal so war. Und kein Zufall. Vor ein paar Jahren dachte man das schon, weil ich die Urkunden weggesperrt hatte. Sowas muss ein fremder erstmal merken. Das ist ansonsten allen egal. Aber wenn so eine damals 18jährige was erzählt, was ich kann oder nicht. Dann glauben das alle gern. Zumindest sollte ich glauben, dass alle immer Bescheid wissen. Es wirkt aber nicht so. //// Formal perfektes Interview mit fast nichts Neuem. Inhaltlich. Was immer angesprochen wird, nichts allein entscheiden - wird ja bis ins letzte Büro hoch gehalten. Das setzt aber voraus, dass die richtigen Teilnehmer einer Besprechung zusammen kommen, und nicht endlich ein Termin ansteht, die aktuelle Situation aber keinen mehr betrifft, von denen, die vorher relevant waren. Es kann nicht sein, dass eine Hilfsorganisation daran verdient, Leute in Gammel - Unterkünfte stecken zu können. Was passiert: man schafft Geld ran, aber keine Alternative, bis sich die Leute damit abfinden, und dann das Papier aus der Schiblade gezogen wird, man habe sich ja verpflichtet, alles zu tun, Geld zu verdienen. Aber nichts sei passiert. Es bleibt einem ja Nichts anderes übrig, als sowas zu unterschreiben. Ich warte aber immer noch auf andere als meine eigeneN Beiträge BEITRÄGE zu dem, was „WIR“ beschlossen haben. Selbst die Sozialhilfe will man ja mit meinen Sachwerten Zukünftigen EINNAHMEN verrechnen. Wenn alles am ENDE bei mir liegt, dann entscheide ich es natürlich allein, was ich davon will oder nicht. Das war 2011 schon so, wo mir eine FREUNDIN meines Bruders nach einem Besuch sagt, ob ich das abreisen jetzt allein entscheide. Natürlich. Was geht mir fast unbekannte Leute an, wann ich wo hin und weg fahre. Und ich erwarte, dass das Abreisen auch geht. Vereinbart war nichts. Andernfalls wäre das Freiheitsberaubung. Diesen Zwang zum kollektiven Einmischen fremder LEUTE in mein LEBEN, das kann ich auch, indem ich davon Berichte. Was anderen aber nicht passt. Wenn das alle denken, ich darf nur reisen, wenn fremde das wollen, würde mich das wundern. Aber den, der so denkt, dem kann es ja nur recht sein. Aus seiner Sicht denken ja alle, man müsse erst abstimmen, ob ich den besuchten Haushalt verlassen kann, wann ich will. Ich bin auch sicher, so ein Gesetz gibt es nicht. Ich sehe aber, dass man Sich zuerst Einfluss, und dann Geld beschaffen könnte. Wenn ich welches hätte. Und ich merke, sollte es was geben, geht es an mir vorbei, bis auf das allernötigste. Das hat doch nihts mit dem zu tun, was man in der Industrie beschliesst, zumal es auch umsetzbar ist, wenn man alles selber bestimmen kann. Oder weiß, was machbar ist. Man reduziert aber nicht nur alles auf das, was ich allein kann, sondern geht noch dagegen vor, etwa, mir die ausgesuchte Wohnung nicht geben wollen, oder alle Arbeitsmittel wegnehmen. Und dann versucht man, nachdem ich das, was ich will, scheinbar nicht kann, mir was anderes aufzuzwingen. Und das wird erst recht nichts, weil man dazu erst meinen Dickkopf brechen müsste. Nichts ist fast immer das Resultat, mir nichts falsches aufzwingen zu können. Statt mich in die richtigen Kreise zu lassen, gibt es mehr oder weniger immer auch eine Art Zuhälterei. Weil die falschen an mir verdienen wollten, solange es noch irgendwie ging. Subjektiv warten die nur, ob ich irgendwo was her hole, und sitzen wieder auf mir drauf. So dass „nichts“ auch für mich nicht die aller schlechteste Option war. Aber auf Dauer macht es keinen Sinn, so zu leben. Die Folge ist das, was immer in der Region passierte - ich werde umgehend dick. Weil ich nicht auch noch auf fast das EINZIGE verzichten will, was noch allein entscheidbar geht. Essen, was ich will. /theoretisch weiß ich aber jetzt auch, dass man nur 3 Monte nichts essen muss, und schon ist man 40 kg weniger. Es fehlt aber ein ERSATZ, was anderes, als einkaufen und essen. Was auch Spaß macht in der Zeit. WIE wie in aicha damals Kleider enger nähen, und alte rausholen. Geht ja jetzt nicht mehr. Neu? Kein laden offen, kein Stoff, kein geld. Bestellen geht nicht. Kommt nichts an vielleicht. Und der Hund läuft nur zeitlupe, immer denselben weg. Wenn ich ein bischen ändere, ist das Gleichgewicht sofort wieder im Eimer, und das Leben sehr unbequem. Ich kann nicht mit dem Hund ganz normal als Ingenieur arbeiten - da sind schon wieder Sonder-Lösungen nötig, selbst wenn ich nur eine Stelle bekäme, das Problem hatte ich im eigenen Labor nicht. Jetzt soll das Tier darunter leiden, vermutlich schafft der das nicht. Also das einzige, was ich die ganze Zeit behalten habe, müsste auch noch geopfert werden, weil sonst keine kein Geld rein käme, erst deny Hund abschaffen. Das mache ich nicht, der darf von selbst tot umfallen. Und nicht wegen Erschöpfung auf Platte - oder Einsamkeit beim sitzen lassen. 15 wird der schon. Zumal ja auch keiner garantiert, dass ich mit einem eingeschläferten Hund mehr verdiene. Das kommt dabei raus, wenn andere mein leben organisieren. Bo = kein Hund galt 2013 schon scheinbar. In cux 2018 hatte man erwartet, ich frage danach. Stattdessen habe ich eben einen Hund - und mehr Umstände. Ein leihauto. Auf dem Dorf muss erst eine Busreise zur Leihststion her, in der Stadt könnte man losfahren. Jedes VORSTELLUNGSGEspäch würde mehrtägig. Mit einem Buget von 250€ pro JAHR, theoretisch. Ist genau eine Fahrt möglich. WLAN für Video-Konfertnzen habe aber auch nicht. Und das endet immer damit, dass zuerst eine richtige Wohnung her muss. Viel probieren ist da nicht drin. Gewohnt war ich, nach A UFTRÄGEN fragen, eigentlich nichtmal das. Keine Bewerbungen. Und das alles soll jetzt immer mit mehreren Leuten entschieden werden - was ich „darf“????? Das ist doch albern für einen Dr.-Ing. Vor allem, wenn man am ENDE immer mein eigenes Geld will, um das zu bezahlen. Was ich wollte, war was anderes. Einfach das behalten, was ich schon besaß, und damit arbeiten - aber das wollten „wir“ nicht. Wer auch immer das sein sollte, darf sich jetzt ja nun nicht wundern, dass mir was anderes nicht passt., ///// Noch eine aktuelle ANDPIELUNg. Kaiser hatte damals irgendwann benerkt, dass ich immer mein privates Handy nehme, damals noch selten, dass man eines hatte. Ich bekam eines von der FIRMA, was ich nach 5 mon abgeben musste. Dabei wollte ich die SIM behalten, weil ja nun umgekehrt da auch meine privaten nummern drauf waren. Ich hatte sie fast schon vernichtet, bekam sie aber abgenommen und Nach meiner erneuten „Einstellung“ wieder ausgehändigt. Für 6 Monate.damals mit den Worten, das ginge ja nicht, wenn ich sie zerstört hätte. An eine neue SIM wäre ich aber leichter dran gekommen als Kaiser an einen neuen Dr.-Ing. - zumal ich 2 Jahre vorher und 20 Jahre hinterher auch auf eigene Kosten telefonieren musste, ist das ja jetzt nicht so heldenhaft, mir meine SIM gerettet zu haben, dass man daraus 20 Jahre später noch Ansprüche herleiten könnte. Falls gemeint war, Kaiser könnte auch mein LABOR noch haben, was habe ich denn davon. Man regt sich quasi auf, dass ich 2015 meinte, es sei besser es wegzuwerfen als nichts damit arbeiten zu können. Ich hätte das wohl nicht gemacht. Aber ich hätte doch Recht gehabt. Dann hätte ich noch 120.000 € übrig und gewusst, wann ich mir was anderes suchen muss, weil ich nicht mehr damit verdienen kann. Das weiss ich ja jetzt immer noch nicht - UND ich weiß nicht, wo das Zeug ist. Statt einfach den ganzen MIST vernichten dann 6 Jahre weitere teure Quälerei für nix und wieder nix ist doch kein Vorteil gewesen. Auch nicht in Bezug auf Job und Rente. Trotz des 11Jahre Zirkus ist ja alles immer noch wie 2011, wo keiner erklären könnte, was da auf einmal los war - seitdem nix geklärt, nur immer schlechtere Lebensbedingungen statt wieder AUFTRÄGE gab es. Ohne viel daran ändern zu können. Das ist ja das eigentlich schlimme. Einfach gar nichts machen zu können Ausser 10 Jahre erst Halle und dann Wohnung zu suchen, aber nie was zu bekommen. Unklar ist nur, ob das mit oder ohne Labor genauso gekommen wäre, und wieso. Für mich ist es nur wegen dem Labor so gewesen. Wo ist jetzt die Heldentat, wie bei der SIM 2001? //// Es gibt offensichtlich ein Missverständnis, wo ich den Übergang genauso wenig mitbekommen mitbekommen wie bei vielen anderen DINGEN: wenn ich von Kaiser rede, dann meine ich vermutlich die Zeit, wo ich nochbei Ford/Visteon eingestellt war, eine Firma KAISER etwas liefern sollte, und das Ziel, dieses Teil in Produktion zu bringen bei Ford und KAISER das gleiche war, und ich zufällig bei Ford damitt zu tun bekam, und später als Ingenieur offiziell zuständig war. Eigentlich als eine von vielen Zuständigkeiten, für verschiedenen ARBEITEN gefiel mir mir diese Aufgabe am besten. Deswegen wurde ich Mitarbeiter bei Kaiser. Wo ich nach 5 Monaten nichts mehr mit der Arbeit zu tun hatte, wegen der ich gewechselt hatte. Inzwischen hatte Kaiser aber das LABOR für mich bestell, was ich nach weiteren 6 Monaten stehen ließ, auch, weil ich merkte, ausser Geld für für Maschinen trägt Kaiser nichts dazu bei, möchte aber unrealistische Einnahmen allein behalten. Wenn man so will, hat KAISER seit 2003 nichts mehr meinem Labor zu tun. Lediglich Vermieter meiner Laborräume wurde er später. Was andere heute unter „Kaiser“ verstehen, ist etwas schwammig „der STAAT“, wo man erwartet, dass ein Haufen armer Leute von mir profitiert - und mich diese dann auch gleich selbst melken, als müsse ich pausenlos und ausschließlich Steuern bezahlen und alles machen, was irgendwelche Sozialhilfe-Empfänger wollen, die mir selbst aber nicht mehr als Sozialhilfe zugestehen. Wie das jetzt kommt, dass man denkt, dass halte ich heute für „Kaiser“ und will das unbedingt mitmachen, anstelle der früheren Arbeit, für 10.000 DM GEHALT als Ingenieur, oder 25.000€ Umsatziim Monat im eigenen Labor, zur freien Verfügung, das verstehe ich nicht. /// Dabei hat man irgendwann einfach Die Konditionen durchgesetzt, die ich als Mitsrbeiter in kaisers Labor gehabt gehabt hätte, ohne Gehaltserhöhung bis zuletzt, und mit eigenem inzwischen verdientem und zuvor schon mitgebrachtem Geld bezahlt. Als ich nichts mehr hatte, fiel diese angebliche ARBEITSSTElle aber nicht weg - so dass man zwar immer noch nichts bezahlt, sich von mir aber weiter alles bezahlen lassen will, was ausser meinem Gehalt noch an Laborkosten anfiel, ohne dass ich Geld oder Labor behalten konnte. Ich kann ja kaum noch einen Brief ausdrucken, ohne dass man versucht, den DRUCKER zu pfänden. Wo soll das neue GELD denn herkommen. Mit Mühe habe ich es bisher geschafft, die volle Sozialhilfe zu bekommen, zumindest den Teil zum Leben, ohne dass man man MIR VON den 400€ was weg nahm. Am liebsten alles. ABER vom früheren Eigentum gab es nichts zurück. Wie kommt das, dass sich da jetzt welche für „Kaiser“ halten, mit dem Flair eines Mülleimers aufwarten wie balzende Kamele - und mir viel mehr als nichts auch nicht bezahlen könnten oder wollten - und sich einbilden, ich hätte mich da normal beworben seit 2018? Oder denkt Man an Bewerbungen zwischen 1986-1998? Oder noch ältere? Sogar für Schule und Kindergarten müsste man sich als kind anmelden, ohne garantie, genommen zu werden. Was sollte ich da heute noch?? //Ich komme ja nirgendwo mehr hin, solange andere mich zwingen, für einen nicht existierenden Arbeitgeber zu arbeiten. Oder mich selber dafür zu zu halten, ohne meiner FIRMA Einnahmen zu ermöglichen. Gehalten - von aussen so erzwungen - wie ein Haustier. Mit mehr oder weniger Ablenkung und Auslauf. Aber nie so, wie es normal für für einen Dr.-Ing. wäre. Das ist schon lange so, fällt mit mehr Geld aber nicht so auf. Und zwischendurch ganz anders, 2019 etwa - als ich nicht mehr in CUx und noch nicht in PA beim Jobcenter war. Aber vor 2019 war ich auch nicht beim Jobcenter, und trozdem dieser Mist, nichts machen zu können. Das ist deswegen so ärgerlich, weil ich schon als Kind nichts durfte und mich mit einem schweren Studium längst frei gestrampelt hatte. Wenn 30 von 50 Lebensjahren unter nicht üblichen, mit anderen nicht vergleichbaren Bedingungen ablaufen, kommt man natürlich auf die Idee, dass da derselbe EINFLUSS eine Rolle spielt wie früher. Objektiv ging es uns gut als KIND, subjektiv wurde man unterdrückt, unterschätzt und konnte an einer freien Entfaltung nur dann nicht gehindertwerden, wenn noch eine andere Indtitution zuständig war. Schule etwa. Oder Uni. Dazwischen wurde sofort wieder verboten, was nur möglich war. Alles was GELD kosten könnte sowieso. Meine Nachfrage bei einer Goldschmied- Schule mit prügel quittiert. Ein Wunder, dass trotzdem ein Traumberuf raus kam, wo ich seit 2010 aber nicht Mehr arbeiten kann, ohne Grund. So eine Institution wie früher SChule fehlt jetztnichtnur, es wird scheinbar aktiv verhindert, dass ich irgendwo Fuß fasse, wo es heute Sinn macht. Zugunsten von irgendeinem Quark. Da ist eben die Frage, wo dieser Einfluss her kommt. Denkbar wäre zB gewesen, wenn Kaiser nicht mehr mich, sondern meine Mutter ins Visier nimmt, dann würde meine Mutter mich mit Hilfe ihrer Bekannten unter Druck setzen, für Kaiser zu arbeiten, damit sie die loorbeeren dafür bekommt. (Und Kaiser das Vermögen von mir und meiner mutter, ohne sich mit mir noch länger abgeben zu müssen.) Mit 95 ist das dann aber auch vorbei vermutlich.// Was soll das zB, wenn man den Eindruck erweckt, eine Firma hat gesagt, ich habe mich ganz normal da beworben. Erstens: habe ich nicht und zweitens - da ich nichts verdiene, kann ich ja wohl keine Stelle haben. Das Phänomen ist aber, dass trotzdem einige glauben, meine Arbeit für sich benutzen zu dürfen. Auch ohne zu bezahlen. Und ich merke immer nur: ab einem gewissen Zeitpunkt geht nichts mehr, als hätte man mich nach 2 Wo ohne diesen Eindruck wie ein Haustier wieder eingefangen und in einen Käfig gesperrt, wo ich notdürftig versorgt werde, aber wenig beeinflussen kann. So kann ich aber nie mehr was verdienen. Die Frage ist daher: ist das ein subjektiver Eindruck, der von außen bestärkt wird, indem man mir nie eine Wohnung meiner Wahl gibt. Und nie eine Halle, oder Büros - alsnoch Geld da war. Oder ist der Grund tatsächlich eine Firma, die behauptet, mich eingestellt zu haben, die es aber ausnutzt, dass ich ohne alles gar nicht erst beginnen kann, bezahlte Arbeiten anzufertigen - und es deswegen gar nicht erst dazu kommt, eine Bezahlung in Betracht zu ziehen - während ich aber auch keinem anderen mehr etwas anbieten kann, der vielleicht etwas gezahlt hätte. Das heisst, legitimiert diese Firma meine Art Gefangen-Gehalten-Werden damit, dass sie behauptet, ich hätte mich beworben und sei eingestellt worden? Davon weiß ich aber nichts. Oder wenn sie einen eingestellt hat - nicht mich - das heisst: hat jemand meine Zeugnisse benutzt? Die frühere Konstruktion wäre denkbar gewesen: Kaiser stellt mich in seiner Firma ein, ich weiß gar nichts davon, und er behält mein Gehalt selber. Aber das kann er vermutlich bei 350 Ausländern leichter als bei mir - den einen oder anderen nehmen, der gar nicht mehr kommt, und das Gehalt weiter bezahlen würde wohl kaum auffallen . Bei jemandem, der als einzige Geldquelle nur mich und mein eigenes Sach-Vermögen hat, und sich da bedient, ist das schon anders.//::: Am Radio sind die blöden Affen wieder am Ideen klauen. Als wenn es immer nur darum ginge, alles, was ich mache, zu Geld zu machen. Das ist nicht “für alle”. Das ist überhaupt nicht irgendwo für. Es ist nur einfach so, dass ich 25 Jahre was gelernt habe, was ich benutzen könnte, wie eine Fremdsprache. Aber ich komme in kein Land - wo man diese Sprache spricht. Es bleibt immer für mich allein, oder auf Sandkasten-Niveau, was ich abbekomme. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass das, was zB ein Steuerberater mit seiner 1-Prozent-Regel da 2016 auf mich einsabbelte, das gleiche Niveau hat, wie das eines Steuerberaters, der eine Konzern-Bilanz optimieren kann. Wenn ich denen hier die 1-Prozebt-Regel aufschreibe, bewerben die sich alle als Steuerberater. Hauptsache, alle anderen kriegen was ab, was ich sonst bekommen hätte. Hätte ich ja nicht, für so ein Niveau wohl nicht. Aber ich würde auch mehr können, wenn ich mit den richtigen zusammen arbeiten müsste. Aber genau das geht nicht. Ich bin ich hier höchstens so eine Kindergarten-Tante für den dämlichen Nachwuchs, der vor allem mein damaliges Einkommen anstrebt. Also, nicht auch so eines. Sondern genau meines. So ungefähr muss das sein irgendwie. //// Wenn etwas neu konstruieren müsse, würde ich ein Schienensystem wie beim Durchstossofen oder eine kontinuierlichenes beschicken angehen, kurzfristig geht das das nicht, weil Container zum STAPELN gebaut sind. Aber auch dabei: wenn man 10 davon übereinander Stapeln kann, kann man auch 10 nebeneinander vom Schiff schieben. Nütz nix, wenn die in den Suezkanal plumpsen, statt auf ein anderes SCHIFF, Pontons oder an Land. Oder mit einem Luftballon als Floßkette rausgezogen werden müssten. Rein rechnerisch müsste man aber mit der Simulation on Wasser, Reibung und Festkörpern leicht ausrechnen können, wie man am Schiff ansetzen muss. Auch müsste man mobile Staustufen erfinden können, nur nicht jetzt mal eben. Was wenig genutzt wird, ist Rechnen mit unterkritischen Kräften, die nix auf einmal bewirken, aber nach fünfmal Biegen ist die Büroklammer kaputt. Unvorstellbar, dass ein Bugstrahl nicht einfach alles weg pustet, mit dem man sonst lenkt. aber das das, wo man auch als Ingenieur leichter was findet, wenn Man ein Gefühl dafür hat, was da für Kräfte und Reaktionen möglich sind. Und nicht nur etwas ausrechnen kann, wo sich Arbeiter dann mit herum ärgern müssen. Aber abgesehen vom Höhenausgleich-Problem hätte man Optionen für REKORD-Entladezeiten. Mit automatischer Weiter-Verteilung. Wenn ich nichts hätte, um so ein Containerschiff zu bergen, würde ich mit 3 Schleppern an jeder Seite abwechselnd ziehen, so dass das Schiff eine kleine Schaukelbewegung macht, viel weniger Amplitude als zum Kippen- notfalls mit zwei Schiffen rechts und links stabilisiert - noch besser vor- und zurück - und mich würde wundern, wenn dadurch der Untergrund nicht langsam verdichtet, die Form nicht mehr passt - und Wasser in den Spalt käme. Das schmiert, wenn man sonst nix hat, auch wenn der Auftrieb nicht reicht, geht frei ziehen besser. Bei 400m Hebelarm hätte Man enorme Drehmomente - theoretisch horizontal und vertikal - aber als Hebel ist das Schiff nicht gebaut. Wenn Mann es tordiert, macht man das Schiff kaputt. Nicht das Ufer. Von hinten ginge vor- und zurück, in Schiffrichtung, nicht drehen zum UFER, parallel, wenn vorn noch festsitzt. Aber in Schiffrichtung rechts und links angreifen, hoch-runter ziehen und um Die Längsachse müsste gehen. Die Taue müssten notfalls unter das oder je ein paralleles Schiff geführt werden, damit hoch- runter besser geht. Damit kann man es los rappeln. Vermute ich....theoretisch sogar den Grund lösen. Je nachdem, manche Objekte graben sich dabei erst recht ein, aber nicht , wenn man dran zieht. Je nachdem, wie das Ufer befestigt ist. (So macht es ein Sport-Segelboot ja auch. Ausser, es sitzt im WATTENMEER bei EBBE und muss nur auf das WASSER warten.) Macht ja nichts, wenn das Frei-Wackeln Stunden oder Tage dauert. Baggern geht auch nicht schneller. Man redet immer von Kippen, Auseinander brechen - so empfindlich wird so ein Pott ja wohl nicht sein. Es ist auch noch nie eines beim Entladen zerbrochen. Aber schon mancher Kran und so manche Kaimauer vom Schiff zerdeppert worden. Bei Schiffen ist noch so viel denkbar - was irgendwie keiner macht. //// man hätte aber Vorteile, wenn es einen Kran gegeben hätte, der wie eine mobile Brücke einfach an beiden Ufern oder auf zwei Schiffen zur richtigen Stelle gefahren werden könnte. Hubschrauber? Was für eine Schlepperei.... ob leichter wirklich nützt, steht auch nirgendwo. Der Sand muss weg, aber warum nicht mit dem Schiff selbst verdrängen und verdichten, steht da nicht. Mit einer Hausfrauen-Vorstellung von einem Kanal fragt man sich, wo der Sand überhaupt herkommt, und ob der Kanal ausläuft, wenn die Wand beschädigt wird. Auch davon steht nirgends was - auf den Fotos ist Sand aber erkennbar unter dem Bug. Den müsste man weg ermüden - es gibt kein Material, was nicht irgendwann nachgibt. Es darf nur nicht das Schiff sein, was zuerst Schäden bekommt. Aber das sieht man ja. Auf den Fotos wirkt es so, als könnte man eine Form in den Sand drücken, die größer ist als das Schiff. Mit dem Schiff selber. Und dann hätte man Wasser dazwischen wie ein Schmierfilm - und braucht weniger Kraft zum Drehen in Fahrtrichtung. Schlimmstenfalls schmirgelt man den Lack am Schiff ab oder muss auf Schweissnähte aufpassen, so schnell gehen die aber auch nicht zu Bruch. Vielleicht geht trotzdem nix. Aber nichts würde ohne solche Versuche sowieso sein. Mich wundert immer, dass man ein Schiff wie ein rohes Ei betrachtet, sobald es außerhalb vom Wasser ist. Aber nix ist so stark wie Wasserkraft. Und die kriegt es pausenlos ab. ///. Mich wundert auch, wieso man immer baggert und buddelt, und keine Standard-Sprengsätze bereit hält oder phantasievollere Lösungen eben als Kindergarten-Basics erfindet. Man rechnet damit, dass 10 Prozent aller Waren auch in Europa in den Firmen und Läden wegen dem Stau der Schiffe fehlen. Was im Supermarkt egal ist - In der Industrie n nicht. So dass man automatisch überlegt, ob das nicht der eigentliche Grund für komische Osterruhe gewesen wäre. Außerdem- so rein subjektiv - sind schon länger 10 Prozent der Regale leer, und viele Artikel 20 Prozent teurer geworden. Die Kanal-Lösung ist relativ einfach - die Schiffe fahren einen Umweg, der dauert zwar eine Woche länger, aber dann sind die Waren wieder da. Eine Supermarkt-Lösung gibt es wohl nicht. Man probiert es, mit Regalen voll bayrischer Nudeln für viel Geld, die sowieso keiner kauft irgendwie, aber es sieht besser aus als leere Regale. Witzig finde ich die Läden, die jetzt auch Klopapier verkaufen, nur um ihr Bekleidungsgeschäft öffnen zu dürfen. Tendentiell gehen aber weniger Leute einkaufen als früher - es ist nicht so, dass die jetzt alle im Supermarkt sind, die früher in der Stadt einkaufen waren. Weil da alles zu ist, geht keiner woanders, sondern gar nicht scheinbar. Vermutlich bleibt vieles so - wenn man sich daran gewöhnt hat. Vom großen Protest oder Impfen hòrt man fast gar nix - wie auch, wenn sich keiner treffen darf. Nix Studentenbewegung wie früher, wenn etwas nicht passte. Stattdessen Berichte von 1-EUR-Jobbern, die ihre Arbeit im Impfzentrum toll finden. Wenn das der Job der Zukunft sein soll ? Zur vollsten Zufriedenheit aller Mitarbeiter? Dann kann man ja mit bahnbrechenden Einkommen rechnen demnächst. Und die mit Erfahrung mit Menschenmassen vor der Achterbahn in den Freizeitparks bekommen dann 1.05€? /Man hat ein bischen den Eindruck, egal, ob ein Containerschiff oder ein Impfzentrum, jedes bischen Abwechslung ist irgendwie willkommen, stellt aber jeden vor ungeahnte Schwierigkeiten, die man am besten ohne jede Mittel auf niedrigstem Niveau löst. Da gibt es keinen Plan - wenn Havarie, dann geht das immer so. Oder wenn Chaos, nehmen wir die Spezialisten zuerst. Es gibt irgendwie keine anderen als die, die sonst gar nichts zu tun hätten. Den Eindruck hat man irgendwie immer, egal ob eigene Firma oder Impfzentrum oder ungewöhnliche Dimensionen bei Unfällen außerhalb des Straßenverkehrs. Das Argument, doch - gegen entsprechende Bezahlung - hängt ja schon, wenn eine Maske der Apotheke mit 6€ bezahkt wird. Mit einem Bauchladen wäre es auch mit 3€ gegangen, wenn man genug 1€- Jobber fände. Oder wie stellt man sich das Mit-Benutzen fremder Läden so vor? // Gestern irgendwas fliegen gesehen, was so aussah wie ein Space SHUTTLE, aber niedrig und langsam, 3-5000 m vielleicht, wenn es ein Flugzeug war, was sonst 8-10.000 m hat. Es sollen zwar Satelliten ausgesetzt worden sein, auf 450 km kann man noch was sehen, das ist dann ein dicker PUNKT. Keine klar erkennbaren Raumfähre. Sah aber gut aus. Startzeit soll aber erst später gewesen sein, es sei denn, mit 6 bzw. 18h Zeitverschiebung? . Aber diese Form von Shuttle gibt es nicht mehr.///// Es gibt noch einen Artikel, wo Impfstoffe an einem anderen Tag so langsam geflogen wurden, dass die Automatik des Flugzeugs eingriff und beschleunigte. Angeblich war das Personal unerfahren. Ohne weiteres langsam fliegen geht gar nicht.//// Das Fernsehen meldet - die in BO. Das wäre ein WITZ, wenn das DIE Gabi aus RE war. Dann wäre die FRAGE, warum genau die nicht am Lehrstuhl blieb. Und wer denn danach der „Informant“ geworden wäre, der schnurstracks nach RE Kontakt gehabt hätte. Zu der ZEIT, als das LKA oder BKA Werkstofftests mitsamt eigenem Personal laufen hatte. Die Kriminelle VEREINIGUNG, wo ich mitglied war, war aber nur ein Chor. Später überregional auch noch VDi und DFG .... // bei Sowas etwa: letzte WO ein Foto von irgendeinem Schwaderlapp - was aussah wie Siggi. Heute ganz anders, aber in der gleiche SENDUNg Anspielung jemand anders, der zu „meiner Zeit aber den ersten schon 20 Jahre länger kannte als mich. Die kamen beide aus RE, auch wenn ich erst in KR damit zu tun hatte. Das in Cux, wo man „Siggi“ vermutete, kannte ich nicht. In K noch einen. Wieso denkt man (?), den in KR kenne ich, den in RE nicht??? Interessant wäre, wer GABI von vor 50-60 Jahren ist. Da hatte ich bei der Tankstelle die in Verdacht. //// Was msoll mi mit dem Containerschiff im Suez-Kanäle andeutet, man bezieht sich scheinbar auf die beiden 300 und 301 € Schliff-Untersichungen, mit einem Aufwand von 3000€ - schon, um den Karton mit Proben zu bekommen. Der Querschliff hat zufällig die Form eines Penis. Bei durchtrennten PROFILEN gar nicht so nicht selten, aber natürlich extra für mich. Man war sehr sauer, dass ich eine weitere Zusammenarbeit ablehnte, als es nichtmal diese 601€ gab. Es gab aber auch keine weitere Anfrage. Wie diese WO, 2mal was bezahlt im KAFF, Tierarzt und Friseur -wird aber sofort angenommen, jetzt geht es weiter, am besten mit 250.000€ pro Jahr. Und man tut so, als hätte das nach den zwei Aufträgen schon sein können, aber ich habe ja abgelehnt. Neu ist, dass man gar nicht so hinter dem Aufträge her war, sondern eine Art Blockade eines Geld-Weiterrreichens sieht. Nach dem Prinzip: wenn 10 Leute 600€ bezahlen müssen, und einer gibt den Betrag dem ächsten, haben am Ende alle bezahlt. Wenn No 4 nicht mitmacht, haben 6 andere danach nicht bezahlen können. Man wäre demnach darauf angewiesen, beimir. Geld rein zu bekommen, damit alle nach mir als bezahlt durch gingen. Aber: auch, wenn ich mein Geld behalte. Was andere bekommen, ist nicht von mir. Es soll aber wohl so aussehen. Wenn ich was bezahlt bekäme, würde demnach der gleiche Betrag woanders nochmal an den Start gehen. . Und soll bei mir gar nicht mehr existieren????? Man hat quasi die Firmen verwechselt. Meine hatte alles gespart, eine andere das gleiche an Mitarbeiter durchgereicht? Und dann getauscht, so dachte man sich das Mir Mitarbeiter angedichtet, die ich nicht hatte, und mir am ENDE mein Geld weggenommen, weil eine andere Firma dies gespart haben soll???? Übrig sind sind. jetzt heimlich angedichteten Mitarbeiter, die immer schon nicht im Labor gearbeitet haben, aber Geld für irgendwas bekamen, was sie jetzt von mir erwarten?????? Mail beantworten etwa, ohne wirklich Ahnung und Arbeitsvertrag hofft man aber irgendwie auf eine Bezahlung von mir. So wirkt das oft.. ///Wieder so ein Affentheater. Ich wundere mich, wieder scheinbar eine PIN falsch im KOPF ZU HABEn, frage beim Support für diese App, wie man die ändern kann. Auch, um heraus zu finden, ob jemand das gemacht hat, genau wie einen Tarif ausgesucht. Es geht dabei um verschlüsselten Cloud-Speicherplatz. Mit wichtigen Dokumenten. Was antwortet man. Ob ich einen SCREENSHot schicken kann, ohne zu definieren, welchen. Und im weiteren, ohne zu trennen, ob es sich um einen Lidl-Telefontarif oder um meinen Cloudspeicher handelt. Die Antwort passt mehr zu einer Telefon-SIM als zu der APP. Jedenfalls nicht wirklich zu mir. So ähnlich kam in BHV was, wo ich Firmen frage, ob sie Aufträge für mein Labor haben, mit dem HINWEIs, theoretisch kann man mich auch einstellen (ich habe sowieso gerade nichts im LABOR ZU tun.) was kam, war eine formal korrekte Absage auf meine Bewerbung um eine STELLE. Als hätte nie jemand auch nur geguckt, wonach ich gefragt hatte. Also nicht ganz daneben, aber am Thema vorbei, Weil der andere lieber was anderes annimmt, als nötig nicht ///2010 komisch: trotz meiner mehr als 400.000€ auf den Konten kreischte meine Mutter was von “da war das ganze Geld schon für Korrosionskammern ausgegeben”. Und Kaiser kurz zuvor meinte “Du läufst”. Wieso, war nicht auszumachen. Meine Mutter spinnt, zumal die Ordner mit den Kontoauszügen in KR herum lagen und meine Mutter bestimmt rein geguckt hat - dachte ich. Und Kaisers Kommentar hatte zwei Interpretationen, einerseits dachte man, weil ich die Pacht von mir an mich selber noch nicht überwiesen hatte - scheissegal aus meiner Sicht, beides meine Konten - entstand der Eindruck, ich habe kein Geld mehr. Oder man prophezeite, wenn ich immer von der Pizzeria 1,5 km mit dem Auto nach Haus fahre, obwohl ich zwei Bier getrunken habe, wird irgendwann mal der Führerschein darunter leiden. Sinn machte das jetzt nicht. Und 2015 plärrte die SK oder SAG immer was von “da war keiner”, in Bezug auf Firma oder Labor. Doch, ich. Obwohl Polizei Wandl was von “ich sei ja nicht mehr gekommen” andeutete, 2017. Da war ich aber schon 7 Jahre nirgendwo Mehr. Neu war nur, dass ich im Korrosionslabor alles schon 5 mal aufgeräumt hatte, und da weitestgehend nicht mehr rein musste. Zum Arbeiten, bezahlte Tests, war ich schon lange nicht mehr drin. Und dassich zufällig ein Jahr nicht mehr in Cux war. Aber das war ja sowieso egal, ob ich nun in Aicha oder Cux nichts zu tun hatte. Ford kam nicht mehr vor. Nur einmal tat jemand so, als seien Anwälte vor Gericht - Die von der SK, die gegen mich klagten, eigentlich Mitarbeiter, die bei Ford als Anwalt eingestellt sind. Das halte ich aber für Unsinn. Es gab lediglich eine Fahrt zur Autowerkstatt, wo ich selbst von Ford erzählte, wo wahrscheinlich ein SK-Mitarbeiter neben mir saß. Wenn, hielt man mich für den Ford/Anwalt. Aber das war ich sicher nicht. Das war 15 Jahre her, dass ich bei Ford war, als Ingenieur. Subjektiv entstand der Eindruck, der letzte, nicht mehr zu Ende gearbeitete Auftrag von Ford 2009/10 wurde ohne mich trozdem zu Ende abgerechnet. Das hätte auch kein anderer so einfach machen können, weil es außer bei mir und bei Ford selber kein solches Testgerat gab zu der Zeit. Der Test war ganz neu, die Kammern dafür wurden erst gebaut, und komisch war, dass 2022 in meinen Kontoauszügen bezahlte, schon überwiesene Tests verschwanden - und einzelne später doch noch bezahkt wurden, die von vor 2012 noch Ausstanden. Die hatte ich aber selbst beendet und abgerechnet. Man hat quasi mir Geld vorenthalten, was schon da war. Und angeblich was bezahlt bekommen, was gar nicht fertig war. Vermutlich hat jemand meine GmbH pleite gerechnet und gegen eine neue ersetzt. Die GmbH war leer, prinzipiell pleite gehen geht aber nicht, weil ich die einzigevin, der Geld zusteht. Miete etc. kommt aus der Einzelfirma. Wenn ich mir nichts bezahlen kann, stört das keinen, die GmbH müsste nicht abgemeldet werden. Schon gar nicht, ohne mir was zu sagen. Allerdings bekommen angeblich Steuerberater kein Geld mehr, die die Leere auf den Konten kennen, und trozdem was berechnen. Wer meine Firmen abgemeldet hätte, hätte 2000€ nicht bekommen, aber Zahlungseingänge von 20.000€ einsacken können, die noch ausstanden? Ob das ginge, weiß ich nicht. Wenn, dann ist das der Grund, weswegen seitdem dauernd irgendwer auf irgendwelche Enden der Geschäfte wartet. Nur kommt jetzt nichts mehr nach. Wer auch immer sich mein Konto an Land zieht, wird höchstens ein paar Mahnungen abbekommen, aber keine zigtausende noch eintrudelnde € wie 2012. Es ist nur relativ lästig für mich, wenn immer wieder jemand sich meine Konten unter den Nagel reißt, bevor ich sie auflöse oder als Firmenkonto führe. Einerseits weiß ich nicht genau, wieso ich nicht mehr arbeiten kann - andererseits stört dieses Nachgeäffe ohne Verstand jedes Arbeiten von vorneherein. Nur, weil etwas mal so war, hofft die Region, das kommt wieder so - aber diesmal habe man das Konto bereits selber, und dann landet das Geld bei einem von hier. So denken viele, kapieren aber nicht, was damals der Grund war, und dass es heute keine zu zahlenden Aufträge mehr gibt. Schon gar nicht immer genau 20.000€, die noch eintrudeln nach einer Insolvenz. Und erst recht nicht 5 mal, wenn man aus meinem Labor 5 Firmen macht.///Wenn es noch Rechnungen gab, dann vermutlich für das Geld, was schon da war, aber 2010 nicht als Guthaben gesehen wurde. Wieso auch immer. Subjektiv hat man damit mein Geld in eine andere Firma geschaufelt, formal. Konten hatte ich ja selber. Allerdings auch Bilanzen, ohne solche Rechnungen. Gesehen habe ich sowas aber schon. Zuerst mit einer Kopie meines Posteingangs, wo immer drin herum gelöscht wurde. Diese Weiterleitung hat keiner bemerkt, so dass ich immer auch wusste, was nicht bei mir ankam. Und da waren solche Rechnungen drin. Aber jetzt müsste man so langsam mal damit aufhören, wenn das immer noch beabsichtigt ist. Die Konten sind nämlich schon drei Jahre leer. Da stehen sonst Rechnungen im Raum, die kein Mensch mehr bezahkt. Sowas kann aber der Grund sein, mir pausenlos das Eigentum immer wieder unterm Hintern weg zu pfänden./// Jetzt gibt es also schon zwei, die komisch nicht da leben können, wo sie wollen, oder wie sie wollen. Und das sehr penetrant nicht.//// 2010 etwa war in meinem Telefonverzeichnis immer der nächste gemeint irgendwann. Also, wenn Müller 1 anrief, meldete der sich mit Müller 2, und alle nannten den so. Als der “Chef” anrief, und meinte, ich solle mal MIt jemandem reden, war in dem Verzeichnis danach ein leerer Kontakt. Vorsichtshalber habe ich schon deswegen erstmal nicht immer zurück gerufen. Irgendwann war Telefonieren dann gar nicht mehr möglich.////// Initialien waren HS - alles Zufall, oder auch nicht, dass ich die später vor der Nase hatte. Mir aber egal. Man könnte die REGION verdächtigen, keine Gelegenheit auszulassen, einem auf den Sack zu gehen. Intrigant irgendwie.Derjenige war Gross, blond und hatte kurze Haare. Wie der, der meinen Touareg mitgenommen hat. Kaiser dachte, ich arbeite für Erfolge, aber so war ich nicht. Bei mir gab es keine Misserfolge. Ich habe einfach gearbeitet. Wie andere das fanden, war mir egal. Meistens war das ok.////. Im Grunde nicht verständlich: was regt man sich 20 Jahre auf, ob ich VORTEILE hatte, weil KAISER mit den Ford-Aufträgen und den anschließende entstandenen Anlagen zB 10 Mio € verdient hat, insgesamt - bei 200mio € Umsatz pro JAHR. Während ich in 20 Jahren nicht annähernd das verdient habe, was ich als Ing bei FORD verdient hätte. Man hat mir mein ganzes Leben versaut, wegen des VERDACHTS, ich hätte wegen der Empfehlung Geld bekommen. Habe ich nicht. Aber ist das, was mir passiert ist, jetzt die Belohnung dafür, erfolgreich Teile bei Ford angeschleppt zu haben, die meine Vorgänger nicht hin bekamen??? Einer hatte deswegen vielleicht sogar wechseln müssen, was fast nie vorkommt. . Derselbe Chef war da schon dabei. Zitat dieses Mitarbeiters: “muss ich mir gefallen lassen, dass dieser Zwerg (der Chef) bestimmt, wo ich lebe und wohnen “darf”....” wobei ich an dem Chef nichts auszusetzen und noch 10 JAHRE nach Verlassen des Konzerns Kontakt hatte. Das passiert, wenn ein LIEFERANT eine dämliche Farbe auf ein einfaches TEIL kleistern muss, wirklich. Da kommt keiner und bringt dem Mitarbeiter MILLIONEN, wenn der Lieferant das schafft und seine Teile in Serie gehen dürfen./// Luca: da geht es um einen jüngeren BESUCHER in meiner GArage, der 30 min da war, später zwei Mails von mir bekam. Eine wohlwollend positiv, die andere ehrlich. Ohne zu wissen, dass beide von mir waren, entstand bei der positiven ein kleinerer Austausch, für die andere hat man mich angeblich angezeigt. Aktuell tut man so, als sei derjenige jetzt mein AUFPASSER, Vermieter etc. - um Geld melken zu dürfen. Schadenersatz quasi. Der erste Kommentar: wenn er dann alles schuld ist, was ich in der ZEIT mache, dann achtet er darauf, dass ich nichts mache. Also das, was unte beschrieben ist. Hat den einer gebeten, in meine Garage zu latschen. Ich nicht. Wenn das solche Folgen fur mich hat, hätte ich den doch besser erschossen statt rein gelassen. Was wirklich ist, weiß ich ja nicht. Das ist das, was ich erfahre./// Ohne da weiter dran herum zu doktern probiert man scheinbar sämtliche Gynäkologen meiner Kindheit durch. Prinzipiell egal, wenn nicht jemand mit der Stimme von Kölbl 0 nach der Tarif-Umstellung darauf “gedrängt” hätte. So, als müsste ich einen Nutten-Check absolvieren, um endlich wieder was verdienen zu können. In Cux hat man mir kleine Pillen demonstrativ unter die Nase gehalten, angeblich zur Wasser-Desinfektion. Aber eine Anspielung auf Pille und Trill JodS11. Was ich damit nun sollte, hat sich aber nicht weiter gezeigt. Zumindest auch in Cux nicht eindeutig. In Eging gar nichts, auch jetzt nicht. Ich würde sonst vermuten, in ein paar Wo stehen ein paar edle Spender vor der Tür, um eine Mittel-Herkunft zu simulieren etwa. Außerdem wartet man auf Zahnarzt-Einnahmen. Da muss nicht dann auch keiner zur Arbeit aufrüsten. Es ist nicht nur so, dass die Region vermutet, möglicherweise hatte ich solche Nebeneinkünfte, obwohl das nicht so war. Scheinbar wäre das einigen lieber, wenn ich sowas mache, als gar kein Geld mitzubringen. Das ist unfassbar. Haben die keine Jüngeren übrig dafür ?? Nur nicht beweisbar und betrifft hier nicht die, die man trifft, sondern der Eindruck entsteht durch Blabla drumherum..///// Hier rannte ja mindestens noch einer rum, den ich beim Jobcenter in Cux schon getroffen hatte. Soweit ich das erkenne. Ich frage mich immer, was das soll. Ein ich schon ans. Ende der Welt renne, weil hier seit 10 Jahren nichts geht. Dann geht das sicher nicht besser, wenn alle anderen hinterher rennen. ////// geht. Die Frage, ob jemand unter Aufsicht gestellt und trotzdem ein weltstar sein kann? Das auf die Aufsicht an. Das Stichwort “Entmündigung” trifft es immer noch nicht, wenn man darunter “unzurechnungsfähig” versteht, und das wiederum als generell unfähig, dann ist das was anderes, als wenn der Aufpasser als Geschäftsführer agiert, wo man sich denkt, “lass den trottel den papierkram machen, dann hat man mehr Zeit”. Was aber ich geht, dass der Aufpasser quasi die Persönlichkeit des anderen ersetzt, nur nicht mit seinem eigenen Geld, sondern mit dem des SCHützlings, der den rest seines Lebens in einem Schrank eingesperrt verbringen muss, weil man ihm mehr nicht erlaubt. Anders als bei Eltern-Kind-Beziehungen bezahlt ja nicht VATER Und/ODER Mutter Die “Versorgung” der Familie, sondern das Kind, und hat trozdem kaum Mitsprache-Recht. Was ist jetzt aber, wenn das Kind den Eltern in jeder Hinsicht weit voraus ist, aber im SCHRANK versauert statt sich frei zu entfalten wie jeder andere. Und Eltern alles für Spinnerei halten, was an einer Uni normal ist. So etwas ähnliches hatten hatte ich mit 18 mal. Wo meine Eltern mich zum AMT schleppten, wegen schwer erziehbar und einer Flasche Likör, die man in meinem Schrank fand (ungeöffnet). Und am Ende waren meine ELTERN eingenordet worden, nicht ich. Gehofft hatte man, das Amt wirft mich aus der Wohnung der ELTERN. Wenige vor beginn des Studiums, wo ich sowieso weg zog. Aber die Frage, wer das bezahlt, war die eigentliche Sorge, wo sich meine Mutter Sorgen machte, dass sie das trifft. Auch 2015, da war ich um die 50, hatte aber nichts verdient. Das erste Problem war immer - egal, was das Kind macht, hauptsache, es verursacht keine Kosten. Zumindest keine vermeidbsren. Ich bekam sogsr eine eigene Sterbegeld-Versicherung als Kind. Mit 35 habe ich meine Mutter überzeugt, meine eigenen berrdigungskosten schon noch aufbringen zu können- und mit 50 reibt man mir unter die Nase, dass das gar nicht mehr so sicher ist. Aber jetzt ist die Versicherung gekündigt. Was mir wohl egal sein kann kann, wenn ich tot bin, dachte ich ....und solche Fehler sollen Entmündigungen dann verhindern. So dass meine Mutter nicht mehr riskiert, meine Beerdigung bezahlen zu müssen, wenn ich VERSIcherungen nicht mehr selbst aussuche und verwalte. Oder wie stellt man sich das vor? //mir hatte man gesagt, zum Schutz des eigenen VERMögens. Aber doch nicht, indem ich nur noch im Laufstall spielen darf. Und dabei nichts ausgeben kann.///Man könnte noch weiter rätseln. In der SCHULE - der Physiklehrer könnte heute so aussehen. Aber Physik hatte ich kaum, Chemie kam öfter vor. Ich hatte zwar angerufen, aber keinen Termin vereinbart. Da bleibt doch keiner aus NRW dann extra hier, nur weil es sein kann, dass ich irgendwann mal mit dem Hund zum ARZT GEHE Das Thema gab es beim CAMPIng schon, aber da hatte ich noch zu wenig Geld. Da musste eine Tube Creme reichen. Auf dem Campingplatz beim Zelten kam ab und zu einer mit einer ähnlichen Brille. Aber das war nicht derselbe. Allein schon die auffallend schlechten Zähne gab es nicht. Wobei ich mir Leute selten direkt merken kann, sondern nur über Eselsbrücken. Wenn ich einen gut kenne etwa, würde ich ähnliche Typen in dieselbe Schublade sortieren, und mich an Details erinnern. Und an die Art oder Wirkung auf mich. Aber ich würde kein Phantombild zeichnen können. Das heisst, oft schon drei Minuten später habe ich kein Bild mehr vor Augen, wie derjenige wirklich aussieht. Das war als Kind schon so. Bei denen, wo man jahrelang jeden Tag mit zusammen war, ist das natürlich anders. Aber da ist es 20-30 Jahre her, und das Aussehen anders. Es gibt zwar Ersatz-Techniken, sich Personen zu merken, oder einzelne, wo das zufällig geht. Aber prinzipiell ist das so, als wenn man jeden Tag unter völlig Fremden lebt. Es gibt ja auch wenig, wo Personen mit mir zu tun haben, deren Namen bekannt sind, wie bei einer Arbeitsstelle die Kollegen, oder im Verein die Mitglieder - wo einfach kein Zweifel besteht, wer das ist. Das unegewöhnliche seit 2010 ist ja, dass man scheinbar absichtlich Bekannte in meine Nähe schickt, die dann in 3-fach so Ähnlicher Variante auftauchen, wo aber keiner von auf mich zugeht, weil er mich kennt, oder alle drei das gleiche machen. So eine Art Gegenüberstellung, oft, um irgendwas falsch zu beweisen scheinbar. Das einzige, was man wirklich beweisen kann - ich kann mir Gesichter nicht gut merken. ////:: Was ich heraus höre, geht in etwa so: man hat gedacht, genau wie 2001 sei das so, dass man mich irgendwo hin steckt, mal gucken, ob ganz von selbst ein gut laufendes Labor raus kommt (zum Dritt mal?), und wenn das nichts wird, gehe ich wieder zu Ford zurück. Ganz von selbst. Dass das 20 Jahre her ist, dass ich mal bei FORD WAR, und dass ich damals als Ingenieur mit reichlich GELD KAM, und nicht als OBDACHLose, die nur mühsam das Nötigste zum Leben zusammen gespart bekommt, sieht man irgendwie gleich?? Dass ich damals noch eingebettet in Bekanntenkreisen aus KONZErnen und Uni her kam, und heute praktisch isoliert bin von fast allem, teilweise aktiv so forciert von hier - das soll das gleiche Ergebnis liefern nach 2 Jahren wie damals???? Aber dann nicht mir, sondern anderen Reichtum bescheren? ODER WIE dachte man sich das. Genetisch bedingtes Laborwachtum gibt es aber eigentlich nicht ....../// Nicvt Hund. Die mit den Vornamen sind meist durchweg Akademiker, die irgendwann weg gezogen sind und deswegen etwa in Cux, ich kenne die aber aus Uni-Zeiten in nrw. Und nicht voon Cux. Da kannte ich bis 2018 kaum drei. Obwohl ich oft da war.///// Den Tierarzt kannte nicht. Falls doch, dann als Polizist in meiner Wohnung Mitte 2018. Theoretisch könnte ein BRUDER von Charly so aussehen. Oder ein Sohn von einem PROF. Ich kenne aber keinen, wo die Größe und Figur passt. Als Kind vielleicht. Vor 35 Jahren. Sicher nicht DER auf meinen Silvester—Fotos, aber der rennt auch hier herum und in Cux. Mit mehr Haaren und weniger betonten WANGEN. Wie Silke fast, aber die war es sicher nicht. Mein eigener Cousin sprach anders - das Alter passt, aber Arzt ist der nicht. Ich weiss nicht einmal, was meine VERWANDTSCHAft macht. Auch mit Phantasie nicht. Ich ahne aber, dass welche von denen In Cux, die extra hin gefahren sind, genauso aussehen. Einfach, weil the ELTErn auf kinderfotos so aussahen, wie echte Kinder heute. Aber ich kenne die nicht. Eine etwa - wie TANTE Otti aus Hamburg, dachten wir. Aber Otterndorf ist näher an CUX ALS an Hamburg, und deren Verwandte, Kinder etc. in Cux zu treffen, wäre kein Wunder. Aber ZUFALL..... Mitarbeiter meistens jünger. Da ist keiner, der in Frage kommt. ///// Der erste FEHLER war - GNK hatte bei einem Auftrag aus Südafrika irgendwas verkehrt versteuert. Ein paar €, ich war Aber entsetzt. In der Autoindustrie galt NullFehler-Politik. Beim STEUERBERAter fand das kaum Beachtung wohl aber, deswegen alles nochmal neu ausrechnen zu müssen. Heute noch werfen Leute mir vor, für mich doppelt so viel machen zu müssen, und meinen, mich deswegen jahrelang alles doppelt machen lassen zu müssen. Aktuell tanzt man mir vor, dass ich den Geburtstag meines Hundes um zwei TAGE falsch behalten hatte. Ich kann ja nichts mehr nachgucken, das ist mit der Wohnung ja alles weg. Der CHIP und der Hund - das hatte ich dabei. Ich frage mich aber, wieso fremde Leute wissen, was im alten Pass meines Hundes steht. Hier war ich ja noch nie beim Tierarzt. Drei Dörfer weiter geht ohne Auto ja nicht. Aber statt zu kapieren, das ist das einzige nicht eingescannte dokument, zufällig. Glaubt man, alle anderen eingescannten sind falsch. Und verdächtigt mich schon wieder. Ich habe nie Hundegeburtstag gefeiert, aber gewusst, dass eine BEKANNTE in RE da auch Geburtstag hat. Sie bestimmt. Der Hund so ähnlich, oder umgekehrt. Ich habe aber gedacht, ich hätte das richtige Datum genannt. Monat und JAHR sowieso. Ausserdem war der alte Ausweis sowieso fast voll. (Trotzdem turnt die Region Recklinghausen vor.) Fehler waren hier aber immer schon egal, will ich damit sagen......in Cux zwischendurch - 2018 war ich auch mal. Da gab es gar keinen Eintrag der Impfung. Für mich heißt das - es gibt vielleicht keinen Zettel mehr von mir, der in meinen Räumen war, wo keiner dran herum geschnüffelt hat, nachdem ich rausflog. ///// Man muss unbedingt Grenzen festsetzen, die man auch dann behalten darf, wenn es woanders Rückstand gibt, wenn die Bank mit 20.000€ kein Problem hat, dann kann es nicht sein, dass Leut auf der Straße denken, zuerst muss man auch das letzte Hemd immer wieder hergeben. Um diesen MIST zu überwinden, ist ja auch Geld nötig, was man haben muss, wenn es darauf ankommt. Ich kann ohne gute Kleidung leben, aber damit nicht zu Firmen. Ich kann auch mit HANDY arbeiten, aber was da raus kommt, reicht nur für ein Minimum. Weil ich nicht weiß, was genau wann an Geld nötig ist, gebe ich erstmal nicht alles aus. Jetzt scheint es aber wieder so zu sein, dass andere dann an meiner STELLE mein Geld verplanen. Angeblich hat man schon wieder behauptet, mein KONTO gehört einem anderen. Also mein Geld als seine Sicherheit benutzt. Und dann, wenn es gebraucht wird, kommt derjenige selber nicht dran. Scheinbar aber Gerichte, Polizei oder andere. Und da kommen dann so erfindungen her, die behaupten, ich Schulde einem was? Damit der erstmal mein GELD BEKOMMT und dann 300 Jahre abstottern kann????? Aktuell klappt das scheinbar nicht - irgendwas um mich herum meckert, man habe das KONTO wieder hergeben müssen. Andeutungsweise will man mir mein eigenes CABRIO für 1300€ verkaufen - und sofort wieder pfänden?? Oder wieso fragt mich gar keiner. Sondern nimmt Sich schonmal mein Konto mit immer noch zu wenig GELD, und hofft, es wird mit der Zeit mehr?????? / ich gehe aber davon aus, ob ich 20.000 oder 19500€ Rückstände habe, ist ganz egal. Aber ob ich nichts oder 500€ Reserve habe, kann entscheidend sein, um verhungern zu vermeiden oder plötzlich nötiges kaufen zu können, um voran zu kommen. Ich merke aber, dass solche Anlässe konstruiert werden, damit ich Geld ausgeben muss. In Cux zu 100 Prozent sinnlos. Hier weniger. Aber man guckt doof, wenn ich einen Rechner brauche, genau ein Exemplar angeboten wird im Dorf, und ich trozdem nichts kaufe. Ich warte einfach auf das Öffnen der Geschäfte. Vorher kann ich auch keine Wohnung besichtigen. Und bis dahin reicht auch das HANDY. Irgendein Kompromiss ist noch nicht nötig, das Optimum, bestellen, noch nicht möglich, aber das mühsam gesparte Geld dafür ist deswegen nicht überflüssig. Die Frage ist nur, ob ich zwischendurch noch was anderes kaufe. Tablet etwa. Weil das kleine Handy angucken nervt. Aber nicht, ob ein billiges Tablet auch ginge, und der REST an Geld übrig ist, das für einen PC sein sollte. Ein Tretroller ersetzt auch kein Auto. Und nichts davon allein garantiert Einkommen. Aber ohne so etwas gibt es scheinbar bestimmt keine Einnahmen mehr. Da gibt es kaum Sozialhilfe. Und dann ist die Überlegung, ein IPAD, was lange hält. Oder was billigeres, damit ich überhaupt schonmal was habe. Die Tendenz: lieber teuer als doppelte Kosten, wenn billig nix war. Aber dann reicht das Geld nur für wenige Geräte. Die Frage - wann verdiene ich mal wieder - steht auch dabei im RAUM. genau wie: kann ich es überhaupt behalten. Es macht daher keinen SINN, für alles auf einmal einmal einen Kredit zu suchen, wenn man so etwas nicht genau weiß. Sonst ginge es schneller. TROTZDEM gibt es das Wohnproblem ja auch noch. “GELD übrig” wird es noch lange nicht geben. Dazu ist das niveau insgesamt schon viel zu weit runter gekommen, ich habe mehr einen Flohmarkt als einen Markt auf der Visitenkarte, wenn ich die Wohnung angebe. Da gibt es keine 100.000€ Laboraufträge mehr, wie früher mit Labor. Auch keine 3000€ Miete, die man von mir erwartet. ///Die Polizei hat oft das Gefühl, es sei ungerecht, wenn si e den Verbrecher anschleppt, dann aber keine Verteilung erfolgt. Also versucht man auch nachträglich scheinbar noch, die Dinge so zurecht biegen, dass wenigstens die Öffentlichkeit sieht, dass die Polizei immer schon recht hatte. So ungefähr kann man Sicht das vorstellen. Wenn ich gerichtlich für Dummheit angeklagt war, kann ich natürlich nicht erfolgreich werden. Das widersprach ja dem, was man eigentlich immer schon wusste, nur hat es keiner offiziell bestraft damals. Aber man fühlt Sich ausreichend befugt, mir keine richtige Arbeit mehr zu geben seitdem - immer dann, wenn man es verhindern kann, macht man es auch, So ist der subjektive Eindruck heute. Der dazwischen darf jetzt aber nicht noch schlechteres Ansehen haben als ich, dann kommt ja erst recht nichts mehr an, auch nicht heimlich. Irgendwie glaubt abet jeder, so gut wie Kaiser sei er allemal. Also kann er meine Aufträge annehmen, mit KUNDEN besorechrn, und mir das Paket mit ARBEIT geben, ohne mir Einnahmen zu geben. Aber Kaiser war ja gar nicht das Maß aller Dinge. Damals war ich ja fachlich weit voraus. Man hätte sich mit mir vergleichen müssen, nicht mit Kaiser. Und da kommt ja in der Region kaum einer In Frage. Der das dann auch noch macht - ohne das mit mir zu besorechen. Ich merke nur, bei mir kommt gar nichts oder Quark. Ich kann aber nicht abschätzen, ob es nichts gibt, oder ob man es selber behält oder einem anderen Labor gibt.// Was sich hier herum sprach war: Kaiser habe sich ca. 2002 bei der Uni beschwert, dass ich nix kann, und deswegen sein Labor Baden ging. Was es auch gab, war die Mail von mir an Ford, wo ich mich rechtfertige, dass Sex aber nicht im Arbeitsvertrag steht - in dem mit inzwischen Kaiser. Von Gericht wusste ich nichts - ich habe lediglich einen Professor von der Uni auf dem Parkplatz vor dem damaligen Anwalt (für Nachfolgeregelungen gesehen - zu Fuß in Richtung Gericht, ohne zu wissen, dass da ein Gericht ist.) Die Schlussfolgerung, mein Professor muss wegen meiner Unfähigkeit vor Gericht aussagen, kam nicht von mir. Die war ja auch 2010 mit meinem eigenen Labor längst widerlegt. Allerdings kam in der angeblichen Räumungsklage 2015 aus Sicht der SK nebenbei heraus, “er habe sie” tatsächlich missbraucht. Demnach wäre die Schlussfolgerung, sollte es 2002 ein Verfahren gegeben haben, dann nicht wegen meiner Umfähigkeit, sondern wegen Kaisers Missbrauch. Dass da ein Prof auftaucht, muss Affentheater gewesen sein. Damit keiner auf die Idee kommt, hier geht es um Ford oder Kaiser. Sondern Uni. Jeweils im Zusammenhang mit mir. Bei beiden wäre ich nicht auf die Idee gekommen, es geht um eine Nachfolgeregelung. Dann hätte der Prof zum Anwalt gegen müssen. Es ist aber möglich, dass er trotzdem irgendwo war, nur vorher noch in der Stadt und später beim Anwalt. Da es nicht mein Vorgesetzter Prof in Passau war, sondern der, der zu meiner Vertiefungsrichtung auf dem Zeugnis passte, könnte man vermuten, das war überhaupt kein Prof, sondern einer der hier beliebten Darsteller irgendwelcher anderen, damit Leute irgendwas denken. Wobei man mal gucken müsste, wo Professoren so geboren wurden und vorher gelebt haben - die haben ja nicht alle immer in NRW gelebt, gehören aber für mich da hin. Wer auf wessen Seite ist, ist so selbstverständlich ja nicht. Dass ich aber keineswegs so dämlich war wie viele andere hier, also so doof, dass man es vor Gericht bringt, daran Bestand ja kein Zweifel. Das hätte jeder Prof vor Gericht ausgesagt, dass jeder der Studenten lesen und schreiben und mehr als eine Sprache beherrscht, und einige sogar Laboruntersuchungen durchführen können (aber nicht grundsätzlich auch machen müssen) etwa. Die Zeugnisse habe ich ja nicht mit Corel Draw gemalt. Es wäre aber nicht einklagbar gewesen, dass es eine bestimmte Anzahl von Proben pro Stunde gibt wie Anschläge auf der Schreibmaschine, die ein Dr.-Ing. schaffen muss - mit der man als Firma rechnen darf, damit sich der Mitarbeiter rechnet. Die Proben sollte ich mir ja auch noch selbst beschaffen. Aber unter der Voraussetzung konnte ich auch gleich selbstständig werden. Und Gewinn behalten. Und darum geht es heute oft. Bei Gewinn will man, dass ich nur Mitarbeiter war. Gewinn abzuliefern. Bei Verlust war ich selbstständig. Verlust selbst zu bezahlen. Bleiben aber die Investitionen. Kaiser hatte, ich selber auch. Gearbeitet und verdient habe ich aber nur mit meinem eigenen Maschinen. Und Kaiser nicht. Und das hat man versucht, herum zu drehen, als gehöre ich zu Kaiser und hätte 20 Jahre nix verdient, aber Kaiser dann Abschreibung und Umsatzsteuern gespart. Während “die andere” mit meinem Labor gearbeitet haben soll, deswegen gehöre Kaiser der Gewinn. Weil das nicht passt, hat man versucht, mir die falschen Laborgeräte zuzuschreiben, also mit meinen zu tauschen. Mit der Mikroskopie geht das. Aber mit der Korrosion hätte ich 13 neue gegen eine alte Korrosionskammer tauschen müssen, und auf Einnahmen der Korrosion und Analytik ganz verzichten müssen. Und dann lohnt es sich nicht mehr.///:: das heisst, zuerst wollte Kaiser meinen Gewinn und dann auch noch meine Maschinen, und ich habe nicht einmal die vertauschte Mikroskopie, sondern gar nichts bekommen. Den Gewinn habe ich behalten können, aber wie ein Gehalt ausgeben müssen. // Jetzt gehört mir das Gebäude nicht, aber mein Labor da drin zurück geblieben, als ich raus flog. Trotzdem erwartet jetzt immer noch sowohl jemand die früher bezahlte Miete, als auch neuerdings welche die Pacht für die Laborgeräte, die ich mir früher selber bezahkt habe. Man geht einfach davon aus, mir kann es nicht mehr gehören, und will GELD, wenn ich das LABOR benutze. Wem es dann gehört und wieso, sagt man mir aber nicht. Mindestens Teile davon haben mir aber bis zuletzt gehört, trozdem konnte ich nichtmal privat was mitnehmen. Es gibt auch hier nichts schriftlich./:::::////es ist doch relativ naiv, zu glauben, mit solchen Dreckschweinen lasse ich mich in Zukunft wieder auf eine Geschäftsbeziehung ein. Und bezahle für nix. Ich will einfach nur meine Sachen, und damit gehen wohin ich will.//// Man stellt das immer so dar, als hätte ja jeder gewusst, dasselbe das so kommt. Es gibt aber keinen objektiven Grund. Oder wenn, dann liegt es a denen, die alles genau gewusst haben, nicht an mir. a) ich bin 2010 mehrfach überfallen worden, aber von Eltern und Freunden angehalten worden, nichts zu sagen, weil alles schon seine Richtigkeit habe. Andernfalls wolle man mich in eine Irrenanstalt einweisen. Nach einem Jahr war mir dann klar, da hat überhaupt nichts seine Richtigkeit, da kann ich lange warten, ich werde da mal gar nichts sehen b) es blieben über Nacht auch die Aufträge aus, Kosten aber nicht c) man begann, Termine über mich hinweg zu organisieren - ich wollte weg d) man schikanierte rund um die Uhr - weg bedeutete, bauen, kaufen oder woanders suchen. Aber nicht mehr da, wo einen Freunde und Verwandte nicht mehr akzeptierten. e) Spinner im Schlepp, laut brüllend in Bremerhaven mittendrin in der Fußgängerzone, wo die dabei waren, waren scheinbar auch Makler, ich bekam nix. Auch nicht zeitweise, auch nicht als Zweitwohnung und auch keine Aufträge, als ich beschloss, dann eben einzelne Arbeiten in Aicha anzubieten. Was kam, war die SK und wollte dieselbehorrende Miete wie in einer Großstadt. Und verklagten mich auch noch pausenlos. Schon 2012 bot man mit bei 400.000€ Kontostand nur kleine Sozialwohnungen an. Selbst diese bekam ich nicht. Also nivhts ausser Hotels und FeWo oder Terror in Aicha. f) Kommunikation war nicht möglich scheinbar, bis auf einzelne nervige Anrufe oder Post - nichts. In drei Jahren SK erinnere ich mich an 1 h 15 min insgesamt, wo ich persönlich jemanden getroffen habe. Das war vor Gericht. Ansonsten zwei Besuche beim Steuerberater und beim Zahnarzt, in 5 Jahren bei Einkommen von 1750€ - insgesamt. Nicht pro Monat. Und laufenden Kosten von 40-70.000€ pro Jahr, aus Ersparnissen, seit 2019 aus Sozialhilfe gibt es noch Max. 15,000€, aber man erwartet immer noch, ich bezahle was man will und arbeite kostenlos. Es ist nicht klärbar, wer diese Spinner sind, die nicht verstehen, dass das nicht geht. Man deutet an, meine eigenen Eltern. Ich merke, die SAG fühlt sich befugt, und irgendwer bedient sich und malt meine Laborgeräte mit Nummern voll. Die gefühlt 145. Anzeige bei der Polizei bringt gar nichts. Wie immer, auch nicht, als im Beisein der Polizei jemand etwas heraus nimmt. Inzwischen fehlen mir alle je besessenen Gegenstände, bis auf die von Sozialhilfe neu gekauften. Weil aber auch in der Zeit immer noch zu teure Heizkosten und Krankenkasse berechnet wurden, ist auch jetzt jeder Gegenstand nicht wirklich sicher. und wäre es auch nicht, wenn man 2019 als Neustart bezeichnen würde, ohne alte Rückstände. Ein Minimum an Eigentum, was zum Arbeiten nötig ist, kommt nicht nur kaum zusammen. Es kann auch jederzeit wieder weg sein, so dass es fast unmöglich ist, damit laufende Einnahmen zu planen, die ja auch über Nacht wieder weg wären. Übrig bliebe nicht nur nichts, sondern Kredite, wenn ich etwa ein neues Labor beschaffen würde, oder auch nur ein neues Auto. Auf Raten gibt es offiziell auch gar nichts, dazu müsste man erstmal einen Ausweis haben, und eine dauerhaft gültige Adresse. Immer, wenn ich einen Ausweis bekam, wurde mir gekündigt oder ein Umzug sowieso schon vorgesehen. Dieser Mist hier ist nicht nur ausgesprochen primitiv, sondern zeitweise kriminell. Man versucht quasi, ein bischen Schulden immer aufrecht zu halten, und ein freies Agieren immer zu verhindern. Und mit ein paar Schulden solldann das Einziehen jedes je erarbeitenten Vermögens, einschließlich zukünftiger Einnahmen erklärt werden? Und was dabei raus kommt, ist weder angemessen noch akzeptabel. Finanziell kommt es mir so vor, als wolle man die gesamte Firma Kaiser aus meinem Einkommen bezahlt haben. Persönlich behandelt man mich wie ein Kleinkind. Eines, was pausenlos bestraft werden muss, wenn es auch nur falsch guckt. Das ist ja nicht nur subjektiv empfunden. Da gab es ja Regeln bei der Caritas an der Wand, wo selbst ein gut ausgebildetes Haustier anderen Umgang kennt, statt sich derart gängeln zu lassen. Mit Unterordnung- und Gehorsams-Übungen wird man aber keine Führungskräfte ausbilden. Und mit dem Benehmen eines Duckmäusers wird man höchstens Aushilfe. Unsinn, wenn man auch als Dr.-Ing. arbeiten könnte, wo so etwas keiner erwartet. Da wäre man entsetzt. Und ein eigenes Labor habe ich ja auch. Es wäre nur zu klären gewesen, wieso ich plötzlich weder Aufträge bekam, noch woanders hin ziehen konnte. Nicht, ob ich Männchen, Sitz! und Platz! kann, sonst kriege ich kein Leckerchen. Oder meine Post. Irgendwas werde ich schon können, sonst wäre ich nicht Dr.-Ing. Aber dieses Wissen, Können oder Tätigkeiten fragt keiner ab. Man erwartet einen verschreckten Duckmäuser, der nicht widerspricht, wenn andere Geld wollen. Was aber nur funktioniert, solange es noch Geld gibt. Wenn es darum geht, neu zu verdienen, geht das nicht aus der Position eines angeketteten Hofhunds heraus. Dazu müsste ich wieder in meine normale Position mit normaler Voraussetzung zu agieren kommen können. Es wirkt aber so, als will Mann das nicht, weil dort keiner mehr ausreichend überlegen ist, oder auch nur Zugänge bekäme. Genau wie meine Mutter an der Uni keinen überzeugt hätte, wenn sie dem erzählt, was für ein bòses Kind ich bin. Selbst Kaiser war da nicht wirklich gern zu Besuch, sondern irgendwie fehl am Platz. Ergebnis dieses Treffens: Kaiser meinte, wieso steht da nur so ein Kitsch an Maschinen (Elektronenmikroskope kosten 1.5 Mio €....) und der Professor meinte, wieso habe ich jetzt 3 h meiner Zeit geopfert, undbei dem Gespräch ist nichts heraus gekommen, was zu irgendwas führt, Zusammenarbeit, Projekt, Schadensfall. Von selber bekam man die nicht zusammen, bedeutete das für mich. Obwohl das ja nicht der erste Besuch der Industrie an einer Uni war. Winter etwa war da schon Jahre vorher. Auch andere. Da war aus Sicht der Studenten auffallend, dass jemand ja nichtmal weiß, was Perlit ist. Oder einer aus der Industrie tolle Elektronen-Fotos von Gamma’ bekommt, aber schon lange wusste, dass es das gibt. Nutzte dem aber nix. Meine Position war blöd, weil ich ja nicht mehr an der Uni war, aber als ein “Kaiser” irgendwie überhaupt keine Verbindung zu früherem Umgang mehr existierte, selbst wenn man mitten in einer Besprechung an einer Uni sitzt. Fachlich hätte ich mich für die Uni entschieden, zurück ging aber nicht, finanziell war zumindest bei Ford die Zukunftsaussicht um Klassen besser. Wie passt das jetzt zu der Erwartung, die man heute als Maßstab ansetzt, bevor man nur irgendwas von dem zurück bekäme, was überall selbstverständlich ist. Ich habe ja nicht mein Leben gekündigt, weil alles es so machen, um danach als Hamster weiter zu leben, weil alle das so machen. Wie alle Studenten nicht ewig an einer Uni bleiben ist das jetzt aber nicht. Der Beschiss besteht darin, selbst dann, wenn man das Männchen macht, nichts mehr zu bekommen. Das ist beim Hund auch so, dass irgendwann nur noch ein Kommando kommt, aber keine Leckerchen mehr, wenn er es gut gemacht hat. Das ideale Haustier werde ich aber nicht. Ich denke mir meist - jetzt lässt mich mal in Ruhe mit eurem Quatsch, und in meine Welt zurück. Und dann sucht man selbst das für mich aus, was mal MEine WELt gewesen sein soll - und guckt bei Obdachlosen verschiedener Städte statt bei Konzernen und Uni, ob ich einen dort kenne. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Man müsste in meiner Welt gucken, nicht in Eurer, denke ich mir. Aber ein Konzern ist keine Kneipe, wo man in jedem Outfit nachts angelatscht oder deponiert einfach auftauchen kann. Ich wäre über meine Laboraufträge von selbst damit wieder in Kontakt gekommen. Aber da ist irgendwas dazwischen, selbst als es noch Laborarbeiten gab, was im Grunde alles verhindert, behindert oder rationiert irgendwie, nach Pandemie-Regeln ohne Pandemie. Die meisten sind ja gar keine Einschränkung für mich. Das gab es ja sowieso schon lange nicht mehr. Treffen mit 5 Haushalten in der Freizeit gab es zuletzt in Bochum - das ist 30 Jahre her. Treffen mit 2 Haushalten kam bis 2015 nur noch einzelne Male vor. Einkaufen war nicht erkennbar begrenzt, beschränkte sich aber auf alles, was nicht mit formal nötigem Beschaffungsprozess zu haben war, also Angebot, Bestellung, Lieferung. Das kam nur noch in Ausnahmen vir, bei Paketen kam später auch Kleidung nicht mehr an. Das liegt doch nicht an mir. Am Geld lag es auch nicht. Subjektiv gab es gar kein Geld mehr hinter den Zahlen auf mrinen Kontoauszügen. Immer, wenn ich etwas abhob, musste der Rest der Welt erstmal was zusammen kratzen, um mir mein Geld geben zu können. Mehr als Man zusammen kratzen konnte, hätte ich gar nicht kaufen können. Und das 10 Jahre lang. Als ob andere diese Pandemie-Regeln schon 2010 kannten, und von außen durchgesetzt haben, ohne dass ich selbst davon erfahre. Der Verdacht, daran ändert auch ein Impfen nichts, ist also berechtigt. Was sich ändert, ist - bei mir können andere nicht mehr so viel abzweigen - so dass aktuell der Eindruck entsteht, man merkt es zwar, hofft aber auch hier, dass sich das bald wieder ändert. Ich weiß aber relativ genau, dass ich auch in Zukunft keine 3000€ Miete bezahlen will oder kann. Aber auch keine 1500€ mehr. Prinzipiell wird sich also gar nichts ändern. Und der Zustand, den ich zurück will, der ist ja nicht Stand 2014, ich bezahle alles, habe aber nichts davon, sondern mehr 2007, ich verdiene 25.000€ für mich allein. Versucht man, sich von vorneherein einen Batzen davon zu sichern, den ich in Zukunft abliefern müsste, für nix, arbeite ich eben gar nicht erst. Das käme sowieso so. Zur Zeit kann ich es mir aber nicht wirklich aussuchen. Mit Sicherheit würde ich aber keine 100h arbeiten, wenn ich nur 35 h bezahkt bekomme. Tendentiell will Man aber 100h wie früher von mir, nur ganz ohne mich zu bezahlen oder mir meine Einnahmen zu lassen. Am besten auch noch ganz ohne Kosten - also für irgendwelche Arbeit ohne Invest oder laufende Betriebskosten. Man bespricht das nicht - es würde ja sofort vor Gericht landen, wennn einer das verlangt. Man versucht, es hintenrum zu erzwingen - obwohl man was ganz anderes vorgibt. Ich kann quasi machen was ich will - es geht aber nur das, was der andere will. Und wenn sich das nicht zufällig überschneidet, kann ich überhaupt nicht machen was ich will. Es sieht nach außen nur so aus. Während bei Kaiser fast 100 Prozent gleiche Interessen Vorlagen, waren es bei der SK fast Null Prozent. Was ja nicht nur eine Art Wohlfühlfaktor beeinflusst, sondern direkt auch den Umsatz. Außerhalb einer Schnittmenge gibt es keinen. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Die Frage ist nur, wieso hat eine Übereinstimmung zwischen Absichten eines Vermieters und meinen eigenen beruflichen und/oder privaten Zielen überhaupt Relevanz? Das geht einen Vermieter eigentlich überhaupt nichts an./// Rausreden kann der sich deswegen, weil ich selber ja auch eine Art Vermieter bin. Meine Einzelfirma verpachtet mir in meiner GmbH Maschinen. Wenn ich von einem mir persönlich unbekannten Vermieter SK rede, meine ich den, der mir die Räume vermietet. Nicht mich selber, wei ich mir meine Maschinen vermiete. Dann rede ich von Verpächter. Wenn jetzt die SK aber so tut, als hätte ich die Halle gekauft, bin ich automatisch auch der Vermieter der Räume. Und praktischerweise hat das Gebäude laufende Kosten, die so hoch sind wie mein Gehalt, was erklärt, dass ich nichts bekam. Das einzige Problem: in Wirklichkeit gehört mir die Halle nicht. Es gibt keinen Grundbuch-Eintrag, keinen Vertrag, kein gar nichts. Es soll eben nur so wirken, dass unter einem weswegen auch immer erwähnten oder beschuldigten “Vermieter” auch immer ich selbst in Frage komme vermutlich. Vor Gericht ist das dann nicht mehr ganz so einfach. Aber ganz klar ist es auch nicht scheinbar. Das würde aber erklären, wieso ich nie was anderes bekam - wenn jeder denkt, mir gehört die ganze Halle, sowieso schon zu teuer, und wenn man mein Geld irgendwie schon dafür eingeplant hatte, dann kann ich ja nicht einfach wegziehen und woanders was ausgeben. Wäre ich auch nicht, wenn man mich nicht ständig vertrieben hätte, ohne mich arbeiten zu lassen../: Das Problem einer Planung, die „wir“ alle wollten ist das Timing. Das Jobcenter hat einer Vorgehensweise zugestimmt, aber das Timing wird von außen bestimmt, man bleibt im ersten Schritt für alle ZEITEN hängen, ohne dann etwas ändern zu können, bis der erste Schritt vorbei ist. In der Industrie hätte Man festgelegt: 1. Wohnung suchen (4 Wo), 2. Labor rein (4 Wo), 3. Kunden informieren, Labor vorzeigen, Aufträge und machen (3 Mon) 4. Erste Einnahmen (nach 5-6 Monaten) Die Realität war : Wohnungssuche in Cux (abgebrochen nach 5 Mon), in BAYERN bis heute nur NOTLÖSUNGEn (3. Jahr, kein Ziel erreicht, ongoing) 2. Labor nicht mehr auffindbar ( ongoing) 2a. Klagen, um etwas zurück zu bekommen (still Open, nicht möglich wegen fehlender Voraussetzung) 3. Kunden (schon 10 Jahre kaum kontaktierbar, ein Problem, jetzt erst recht, nichts vorzeigbar und nichts machbar) 4. Sozialhilfe (funktioniert, auf niedrigstem Niveau: kein Auto, Gammelwohnung, Vermögen unklar, Pandemie-Beschränkungen)/// Zusammengefasst: es gibt nach 3 Jahren immer noch nur eine mit Sozialhilfe bezahlte Notlösung, die weder für ein Leben noch für ein Arbeiten eines Dr.-Ing. akzeptabel ist. Hängen geblieben bei der Suche nach einer Wohnung mit deutschem Standard. Mit Dusche und bezahlbarer Heizung zum BEISPiel. Wenn etwas, was nach 4 Wo hätte fertig sein können (ich hatte was, bekam es aber nicht wegen 100€ zu viel) - nach 3 Jahren immer noch nicht geht. Wann soll denn der Rest des Plans fertig werden. Nie vermutlich. Man Suche den STÖPSEL auf dem Badewannen-Abfluss, ist angesagt. Statt Labor und Forschungsprojekt. Vorher geht sowieso nix. Ungeplant: Noch 2 Jahre lang musste der PKV-Tarif geändert werden. Das dauert sonst ein FAX. ///Noch ein Beispiel: seit 15 Jahren regt man sich über eine Mail auf, da hatte ich einem Koölegen an der Uni geschrieben, dass ich bauen will (statt Miete). Nix besonderes. Der Kollege hat die gleiche Bildung, würde das gleiche verdienen, hätte sogar mich als Freundin haben können. Und der soll sich 15 Jahre lang aufregen und derart neidisch sein, dass ich damals vor hatte, zu bauen, dass man mir zu 100 Prozent den Hahn zudreht seitdem? Was soll denn diese Show im Fernsehen wegen dieser kleinen Mail damals. Angebote hatte ich ja. Für 300.000€ hätte ich das gemacht, für 750.000€ nicht. Billigere Angebote gab es nicht, deswegen wurde das nix und parallel dazu das Geld immer weniger, was ich dafür vom Konto weg genommen hätte.//::: Der krasseste Kommentar: sinngemäß: wenn Mann man 3 Wo im Keller ohne Alles überlebt, kann man wohl mal 5 Tage nicht einkaufen. Die Frage ist nicht ob, sondern wieso. Nachdem ja schon Beruf, Firma, Eigentum keine ROLLE MEHR spielt. Und auch hier ist nicht geklärt, wieso. Jedenfalls nicht freiwillig. Möglicherweise aber willkürlich. Und das geht einfach nicht. Ich muss keinem beweisen, zu überleben, egal, unter welchen Umständen, sondern eventuell beweisen, wer das war, der wesentliche Schuld daran hatte, dass so etwas nötig wurde. Man versucht, es immer so zu drehen, dass es aussieht als sei ich selbst schuld oder wollte das so. Aber es gibt viele andere Dinge, die ich sicher gar nicht selbst verursachen könnte. Die aber genauso unerklärbar sind, ähnlich lebensfremd und sehr wohl angeordnet. Und gehen einher mit unendlichen Nebenwirkungen. Muss das sein??? //Tendenz ist of, mir vorzuerfen, ein anderer hätte anders gehandelt. Aber ich bin kein anderer. Ich bin ich, und kaum einer sonst kennt so komische Rahmenbedingungen. Die kommen normalerweise nicht vor.////Auch sowas: es gab ein foto, in der Wohnung mit dem Aquarium. Sah aus wie Jan, war angeblich TOM. Am nächsten Morgen einer, durch einen Türspalt sah der wirklich so aus. Im karierten Hemd, Aber 30 cm grösser. Ich sollte da weg und bin raus. Also eine halbe Nacht da, dann war wieder wieder Suchen angesagt. Gesprochen habe ich den nicht. Was soll das jetzt - aktuelle Anspielungen??? //// Oder anders: wenn die richtigen auch da waren, mit wem hat man die denn dann In eine wohnung gesteckt. Mit mir nicht./////. Die beiden heute kenne ich auch - aus Cux. Einen kurz in pa gesehen. Aber die waren nicht Mieter in der Sommerweide, und schon gar mit mir zusammen in der WOHNUNG. Bei einem soll ich denken, das Original heißt Roger. Das wäre 35 Jahre her und KR, dass es so jemanden gab. In England einer, der hieß Peter und ist seit 20 Jahren tot, sagt man bei FORD. Der sah aber damals schon so aus. ///In Cux hätte ich einen Hendrik vermutet, bei VW einen Guido. Aber nix aus KR. Bei beiden bin ich nicht sicher, ob ich die heute noch erkenne. Aber nach 6 Wo in derselben Unterkunft etwa bin ich sicher, das war keiner der beiden. Trotzdem tut man oft so. Auch versucht man, einen WETZEL als Sven aus BO zu generieren. Die kannten alle meinen namen. Wieso sollten ihre richtigen Namen nicht nennen, wenn Man sich nach 30 Jahren trifft. Wenn die schon wegen mir da sind. ////Man versuche zB zu begründen, warum Supermärkten doch öffnen erlaubt werden könnte, aber nur für Lebensmittel. Das ruiniert deren Konzept, die Preise, die Existenz vielleicht, und ändert an einer Ansteckungsgefahr gar nichts. Wer sowieso schon drin ist, kann da auch Socken mitnehmen. Persönlich habe ich zwar Glück, mit drei solcher Supermärkte. Aber real hat auch offen. Da komme ich unbemerkt aber nicht hin. Theoretisch darf ich da nicht einkaufen, weil es Lebensmittel auch hier gibt. Aber vieles andere nicht, was es in anderen Orten noch gäbe. Mit einem Auto guckt keiner. Mit dem Bus weiss jeder sofort bescheid. Diese Regeln gibt es aber erst seit kurzem, blöd geguckt hat Man vorher aber auch schon. Deswegen frage ich mich grundsätzlich, was das hier sein soll. Der Dorfknast, oder was spielt man dabei.////::Folgende Problematik: 1. wenn eine Beschaffung einer peripherie, die für ein Vorankommen nötig ist, zur Hauptsache wird, ist die eigentliche Arbeit zum vorankommen nebensachlich. Und deswegen erfolglos. Dazwischen gibt es etwas, was man als “leben” bezeichnet, was nicht mehr stattfindet. Sinnlos, man verpasst sein Leben UND kommt auch nicht voran. Kann aber nur etwas ändern, indem man sich der von aussen geprägten, scheinbar nötigen Handlungsweise entzieht, statt versucht, “erst einmal” die Grundlagen zu schaffen. “dann” etwas tun zu können. Man kann davon ausgehen, dieses “dann” kommt nicht. Die Umgebung verwechselt Macht mit jemanden behindern, und versucht, die MACHT zu behalten, indem sie das VORAN kommen und unabhängige Leben anderer beeinflusst. Fördert oder stört. Aber auf jeden FALL kontrolliert. Sobald Man mehr machen Würde, als kontrolliert werden könnte, kommen Maßnahmen. Je dümmer und ärmer und weniger mobil die Aufpasser, umso mehr wird man versuchen, das Leben von intelligenten, Reichen einzuschränken. 2. Je eingeschränkter ein Leben ist, umso weniger kann man voran kommen. Das geht so weit, dass das Radio andeutet, mir Geld zum essen oder Einkaufsmöglichkeit zu entziehen, wenn ich zu dick werde, damit ich abnehme . Sollte das nochmal so kommen, drei Monate nichts zu essen, kein Hundefutter, keine Seife und Deo, plus auch nichts mehr zum Anziehen, was es beim ersten Mal noch noch gab. in 5 Größen - dann gibt das eine Anzeige gegen gegen unbekannt, wegen misshandlung. Und kein kein fröhliches Pfandflaschen-Suchen mehr. Dass sich Reaktionen ändern können, und sich nicht alles genauso noch einmal abspielt, planen die Aufpasser aber nicht ein scheinbar.//nur Gewichtsverlust ja nicht alles. Da war muskelschwund, kreislauf, Leistungsabfall - sogar HAARWUCHS betroffen, wo ich selbst erstaunt war, dass das nichts essen so lange trotzdem ging. Ob das alle drei JAHRE ginge, und man sich jedes Mal wieder aufrappelt dabei, so dass scheinbar keine Folgen da sind, das glaube ich nicht. Zumindest muss ein Abbruch sofort möglich sein. Und das war es nicht. Zurück bleibt zB eine Reaktion, wenn Supermarkte schliessen, 5 Tage, dann entsteht das Gefühl, dann können daraus auch 3 Monate werden, oder gar kein Öffnen mehr. Also wäre es besser, ein SCHLIESSEN nicht zuzulassen. Dann bedarf es auch oft fremder HILFE, wieder zu öffnen. Zumal danach auch nichts mehr so ist wie zuvor. Prinzipiell sind 5 TAGE EGAL, wenn man es vorher weiss. Drei gäbe es ja sowieso. Aber man kann auch nichts damit anfangen. Verreisen etwa. Deswegen immer mehr solcher Tage zu „riskieren“ - ob das sinnvoll ist? Beim Auto würde man würde man den Verkehr halbieten, indem man gerade oder ungerade Nummern fahren ließe. Aber nicht das Fahren abschaffen - zuvor nach und nach abgewöhnen, was auf einmal nicht ginge. Ich sehe das schon so, dsss auch ohne Sinn versucht, Leuten ihre Freiheit abzugewöhnen, vielleicht, einfach nur so, weil es funktioniert, - oder weil man jetzt schon merkt, mit Impfen ist es nicht getan. Diese Impfung wirkt nur zeitlich begrenzt oder nicht gegen alle mutanten. Und dann weiss man nichts mehr, was dann die Lösung sein soll.//was ich beobachte, sobald man etwas scheinbar ernst nimmt, oder ANGSt hätte, werden die Schrauben mehr angezogen, als man es ohne Akzeptanz irgendeines Anlasses begründen könnte. Das hat nichts mit der. der echten situation zu tun. Das ist Ausnutzen zufälliger Gegebenheiten für sadistische Machtspielchen. Statt Angst nehmen, Leute dieser Angst plötzlich leicht, in Häuser scheuchen und einsperren können etwa, Ist denkbar. Und wird möglicherweise in Einzelfällen gemacht. Da kommt es dann darauf an, beurteilen zu können, ob es nur einen selbst, köeine Gruppen oder tatsächlich die ganze Welt betrifft. Ich finde inzwischen Texte, wo Einschränkungen genauso stattfinden sollen, aber einen ganz anderen Hintergrund Haben sollen und gabz andere Fachleute vorkommen. Nix Virus, Autoindustrie. Was soll Man davon halten? ////wenn Eigenartige Ideen tauchen im Netz auf. Etwa: was muss man tun, damit es Menschen nicht bei jeder Gelegenheit in die Ferne zieht, oder: Urlaub wurde erfunden, um andere Menschen zu treffen und deren Leben kennen zu lernen. Steht da. Ich seh wohl nicht recht. In Firmen ist Urlaub als Erholung definiert, die nur auf einmal genommen auch eintreten kann..,.. und deshalb fahren die Leute an irgendeinem Hotel-Pool zum Aerobic. In Aktiv-Urlaub oder zum Skifahren. Zumindest letzteres dürfte im Wohnzimmer schwierig werden, ansonsten könnte man sicher mittels Paketdiensten auch überleben, wenn man eine Wohnung überhaupt nicht mehr verlässt. Ob einem das aber zu gefallen hat, sollte man nicht diktieren, sondern jedem selbst überlassen. Bei Dienstreisen gibt es den Konflikt schon lange, dass man eigentlich keine Lust hat, immer seine Freizeit gleich mit blockiert bekommt, weil kaum etwas innerhalb von 8 h realisierbar ist. Während andere Aufgaben besser lösbar sind, wenn man jederzeit vor Ort zusehen oder mitarbeiten kann, wenn man es will. Aus eigener Erfahrung finde ich den Umgang mit jungen Leuten, die in einem vergleichsweise langweiligen Städtchen aufgewachsen und nie weg gefahren sind, und dies auch nicht wollen, sehr eigenartig. Einfach, weil sich Interessen in anderen Bereichen auch immer nur auf das beschränken, was man schon kennt und immer schon gemacht hat. Die Aufnahmenereitschaft für Neues, auch beruflich, ist ungewöhnlich begrenzt. Man könnte vermuten, man lebt dann nicht nur immer am gleichen Platz, sondern auch immer in derselben Zeit. Es fehlt ja an nichts, was immer schon so war. So etwas wie Phantasie oder Anregungen - wo sollen die herkommen, und wozu. Man würde immer dümmer vermutlich - von Generation zu Generation - ohne es zu merken. Das Dumme beim Reisen ist oft, dass man das Geld erst hat, wenn man keine Lust oder Zeit mehr hat. Wer aber schon früh Dienstreisen machen durfte, der hat vieles trotzdem kennen gelernt. Wenigstens einige Stunden neben dem “Dienst”. Auch früher musste man nicht zwingend reisen, um etwas zu besprechen. Aber man versteht vieles mehr, wenn man mehr als nur einen seiner Sinne gleichzeitig benutzen kann. Und es gibt einen Effekt, den viele kennen, die lange im Ausland waren. Grundsätzlich kann man etwas, was man kennen gelernt hat, auch vermissen. Man kann aber nicht alles gleichzeitig haben. Das ist nicht nur so, dass man ständig versucht, zu reisen, weil es spass macht, sondern weil jeder Ort oder nur die Fahrt dorthin Teil des Lebens wird, auf den man nicht verzichten möchte. Das kann so weit gehen, dass man sich nirgendwo mehr gern aufhält, weil man immer einen anderen Ort vermisst. Also den, wo man gerade nicht ist. Vor allem, wenn man nicht jederzeit reisen kann, kommt da eine Art Dauer-Heimweh bei heraus - wechselseitig. Die Balance muss man selber finden. Das geht aber nicht, wenn ständig an den Mitteln und Möglichkeiten geschraubt wird. Zur Zeit eben so, dass es immer weniger wird. Das ist im Grumde unfair, weil man sich auf ein anderes Leben vorbereitet hat. Und darauf kommt es eben an: man kann nicht alle 10 Jahre umschalten zwischen den Programmen, bishin zu “jetzt sitzen wir alle nur noch am Wohnort”. Das muss man sich vorher überlegen, ob man Kinder mit der Zeit dafür erzieht und ausbildet, und denen de passenden Werte mitgibt. Ansonsten hat man mit 25 schon das, was vielen im Alter aus gesundheitlichen Gründen passiert. Nicht mehr alles zu können, was früher möglich war. Wenn man es sich aussuchen könnte, wäre kaum einer gern freiwillig krank. Wieso sollte man freiwillig eingeschränkt sein. Gelackmeiert ist man doch nur dann, wenn man ein teures Wohnmobil und eine kleine Wohnung hätte, statt einer großen Wohnung, und dann das Reisen abgeschafft wird. Hätte man das gewusst, hätte man anders geplant. Das ist ja noch korrigierbar. Andere Dinge nicht. Aber wieso soll man ohne Grund auf etwas verzichten. Das heisst ja nicht, dass der eigene Wohnort nicht trotzdem besser werden kann. Aber nicht mit 100 Prozent des Geldes. Und das steckt oft dahinter. Die Leute glauben, denen geht Geld flöten, was woanders ausgegeben wird. Witzig: meistens da, wo viele Urlauber kommen, die alle ihr Geld nicht zu Haus ausgeben - da fürchtet man, dass das Verdiente wieder abwandert. Das ist die Frage, was Man mit seinem Geld machen will. Den Maibaum im Dorf bekäme man sicher auch dann, wenn man auch reist, noch bezahlt. Interessanter ist, ob Mann Geld im Konzern lässt, oder (meist billigere) Zulieferer beauftragt.... der Dorfstategie folgen, alles bleibt zu Haus, könnte ein Konzern auch. Und dann kommt auf dem Dorf beim Zulieferer nix mehr an. Dann funktioniert das nicht, dann müssen alle zum Arbeiten weg. Der persönliche Kompromiss bei mir war früher; wenn ich schon rund um Die Uhr arbeiten muss, ohne reisen zu können wegen dem Labor. Dann soll es nur an Orten sein, wo es schön ist. Also da, wo andere Urlaub machen. Wohl wissend, dass diese Zeit endlich ist - wie ein sehr langer Urlaub. Aber dann, wenn diese Zeit vorbei ist, sollte wieder mehr von dem relevant werden, was man früher hatte, Freunde, Hobbies, Reisen. Was war? Da es kein definiertes Ende, sondern nur einen Umzug geben sollte, folgten 10 Jahre Umziehen versuchen, statt leben wie früher oder arbeiten wie kurz zuvor. Für diese eigenartige Lebensform gibt es noch keine Definition - aber unbekannt scheint sie den Leuten hier auch nicht zu sein. Mehr ein Gesvhäftsmodell, an einer Art Vertriebenen zu verdienen. Die eigentliche Frage ist also: wieso sollte man es anstreben, grundsätzlich zu Hause zu bleiben?? Wem nützt das eigentlich, das ist wohl relevanter als die Überlegung, ob man das überhaupt will. Und wenn es jema dem nützt, wie ist dessen Einfluß? Kann es sein, dass man gewollt wird, damit es einem anderen nützt? Sonst nix. Noch bevor man es selbst aussuchen kann???? //:/:So langsam kann Man den Corina-Quark kaum noch glauben. Das FERNSEHen redet Von noch nie dagewesene Ausgangssperre. Das ist hie schon ein halbes Jahr. Nur kapieren neue AUFPASSER oft nicht, dass Hund raus an den Baum trotzdem erlaubt ist un regen SICH JEDESMAL mal neu auf, was Man da grauenhaftes macht. Dann kommen so KOMISCHE Berichte, über ostern Supermsrkt 5 Tage zu. Wie zur strafe für 1x Hund raus. Einfach albern. Es gibt ja sowieso fast nichts mehr, was man noch wegnehmen kann. Aber Ostern laufen Bekannte vielleicht hier rum, die weiter weg wohnen, so dass es von vorneherein schwer wird, einem zu begegnen. Mir kommt das so vor so vor, als sei das das einzige Ziel von dem THEATER. //// Bei den Fremden gibt es eine Gemeinsamkeit, dunkle Augen mit ab und zu energisch bis stevhendem Blick. Kann es sein, dass man das Bild mit den Seiten meines Fotoalbums als Poster von Cux bzw. Bhv meinte?. Auf dem letzten Foto, das bin ich. Mit dem Hund zurück in Aicha. Wieso ich so doof gucke, keine Ahnung. Fett war ich auch noch. Aber das Bild ist so klein und ich kaum drauf. Da war es auch egal. Prinzipiell hatte man ja wohl für jedes Foto immer einen in Bayern, der das sein sollte. Also Auch immer einen, der so aussieht wie ich, und hier rum läuft - selbst wenn das Bild 30 Jahre alt war. Die meisten echten auf den Fotos kamen aber aus NRW. Man will irgendwie auf jeden Fall verhindern, dass raus kommt, dass ich selber in der Wohnung gewohnt habe, dachte ich mal. Immer noch ??//:Was soll das denn? Das Fernsehen meldet, es ging nicht um meine Firma, sondern um die von einem Bruder? Diese Firma waren zwei Studenten und zwei Schreibtische, irgendwo in NRW, wo an einem Computer irgendwas herum getippt wurde. Congatec oder so ähnlich war eine Firma, die dieses Büro übrig hatte, die irgendwie Sicherheits-Software und Gegenstände zur Warensicherung im Kaufhaus anbot. Es wäre sinnvoll, zu prüfen, ob das da auch so lief wie bei mir, wo diesen Studenten die größere Firma angedichtet worden wäre, falls diese Firma Schulden oder Pleiten verlagern möchte, wären jedenfalls welche da gewesen, die etwas anderes anmelden könnten, so dass die größere nicht ausziehen müsste. Zu vermuten ist auch, dass mein Bruder alles nachmachte, was ich machte, und in dem Zusammenhang auch eine Firma angemeldet werden musste. Soweit ich weiß, schlief diese aber schon während des FH-Studiums wieder ein, was ja meist nicht so lange dauert. Davon gehört habe ich nix mehr. Ich weiß auch nicht, wer der andere Student war. Die meisten anderen Freunde kannte ich sonst früher immer. Wir hatten ein Schwimmbecken im Garten. so ein Pool war damals selten, da musste jeder mal drin gewesen sein. Oder wenigstens gucken kommen, Grillen oder was man eben so macht. Den mit der Firma kannte nicht. Und diese Firma soll 2018 in Cux eine Rolle gespielt haben? 20 Jahre später, falscher Ort, falsche Person? ///:Was habe ich damit zu tun? Ich habe meinen Bruder nicht bezahlt, wenn der was für mich machen sollte. Nur die Anreise. Das durften dann auch Flüge sein. Soviel Zeit hatte sonst ja keiner. //// Der Supermarkt lästert, der TIERARZT war der dritte Angestellte beim Herbergsverein. Da war jemand mit der Statur, ganz selten im Büro links - aber erkannt habe ich keinen. Was sollte da ein bayrischer Tierarzt? Zumal ich ja in Cux gerade 2018 gerade noch beim Tierarzt war. Das (oder eine Art VERGIFTUNG anderer Ursache) allerdings hatte der Hund scheinbar nur knapp überlebt. Beim Herbergsverein war ich da noch nicht, glaube ich. Erst kurz danach. //::::: Wenn von mir einer verlangt, ich soll allein in meiner WOHNUNG eine Maske tragen, würde man dem einen Vogel zeigen. Wenn ich ein unversichertes Auto ohne TÜV in der Garage parke, gefährde ich damit genauso wenig Personen wie mit so einem Auto VOR der Garage. Wo soll ich sonst damit hin, wenn kein Geld da war. Aber man wertet es als besonders schlimm, wenn man zwei solcher PKW hat. Obwohl der in der Garage völlig egal war. Den sah ja keiner. Gefahren bin ich mit einem Leihwagen. Einem Dritten Fahrzeug jeweils. Scheinbar wusste das keiner, wohl aber, was in der GARAGE STAND. Man dachte, damit sei in Cux gewesen, und Man begann schon wieder, mir die Strafe vorzurechnen. Unterschwellig. Die Frage wäre: ist ein anderer mit meinen Autos mitsamt frisch gepfändeten KFZ- Briefen hinterher, oder rum gefahren und der damit reingefallen - legt man deswegen solchen Wert darauf, dass ich die ganze Zeit hier war, um mir Fahren ohne Versicherung anzuhängen? War ich aber nicht. Die Pkw standen schon länger still und waren gar nicht mehr zugänglich. Abmelden wäre möglich gewesen, aber weder für Gebühr noch für den Bus war Geld da. Als ich Geld hatte, waren beidE Autos AUTOS. Nicht mehr zugänglich. Auch die Schilder hat die sk nicht rausgerückt, und als ich vorm Landratsamt stand, waren auch die Briefe gerade abgeholt worden, auch hier ist nicht heraus zu finden, läuft da noch was auf meinen Namen - auch, wenn ich nichts bezahle, kann das sein. Das darf aber nicht vorkommen. Es ist auch nicht möglich, dass ich den Führerschein verliere, weil ich nicht fahre. Trotzdem tut man immer so, als müsste ich. Ich war das nicht, wenn aktuell was ist. Das ist aber auch ein potentieller GRUND, mich nichts verdienen zu lassen. Falls ein anderer seinen Führerschein abgeben muss, aber meinen nimmt, wird der interessiert sein, dass Ich meinen nicht selbst brauche. Ohne Geld kein Auto. Aber an Leihwagen hatte wohl keiner gedacht. Dazu kam das Phänomen, Passauer oder beliebige Leihwagen- Nummer mit Krefelder Adresse im Führerschein, Bank zB in Frankfurt, Versicherung in Hannover und kurzzeitig Cuxhavener Ausweis bei Zeugnissen aus Bochum und Köln und Firmen in Bayern. Das ist aber ganz einfach. Mit Zweit- und Drittwohnsitz früher oft so. Heute kann man Nummern angeblich generell in fremde Städte mitnehmen, ohne die Schilder zu wechseln. Einheitliche Papiere hatte ich noch nie. Auf einmal hält man mich Für verschiedene Personen? Die eine bekommt was, die andere nicht, wenn ich irgendwo frage????? Je nachdem, wer welches Dokument kennt??? Wenigstens hatte ich immer denselben Hund, wenn ihn keiner vertauscht hat.....also selbst ohne Pandemie keine klare STRUKTUR. Jetzt kommt ein Impfen dazu, und der Nachweis soll irgendwo dazu. Im Reisepass eingetragen etwa, steht als Vorschlag in der ZEITUNG. . ///Nach wie vor denke ich, ein Reisepass ist ein Reisepass, und keine Personalakte. Wo genau man nun einen Impfnachweis her bekommt, ob auf Klopapier oder höchst verchippt, ist mir egal, ich renne weder mit einem Reisepass- noch einem inzwischen 50 Jahre alten Impfausweis dauernd herum, sondern mit einer EC-, einer Kredit- und einem Haufen Rabattkarten. Die meisten lassen sich auch im Handy speichern. Eine Karte mehr oder weniger macht da nix, von mir aus für Impfnachweise. Etwas lästig ist es aber, wenn man mit seiner Briefpost herum laufen soll, mehrseitige DIN-A4-Seiten. Das Phänomen ist aber: was elektronisch kommt, kommt wenigstens an. Relativ schnell. Während eine EC-Karte 1 Wo gedauert hat, ein Reisepass früher 4-6 Wo, Rabattkarten oft 1-2 Wo bis zur Freischaltung der Plastikkarte, und Briefpost oft überhaupt nicht ankam - da gibt es Guthabenkarten sofort - und einen banalen Personalausweis auch nach 6 Monaten oft nicht, je nachdem, welche Gemeinde welcher Meinung war, mir einen geben zu müssen oder nicht. Es hat also durchaus Vorteile, den Impfausweis vom impfenden Arzt ausstellen zu lassen - und nicht von einer Behörde. Das Problem, dass man in bestimmten Positionen seine Post gar nicht erst zu sehen bekommt, ist aber ein berechtigtes Phänomen, was scheinbar weit verbreitet ist. Man kann nunmal nicht waschkörbeweise Fanpost bearbeiten. Aber der Empfänger sollte schon selber entscheiden dürfen, welche Briefe er selbst bearbeitet, und nicht nur eine kleine Auswahl aller Sendungen überhaupt erst weiter geleitet bekommen. Bei mir ist ja nichtmal klar, wer meine Post sortiert, ergänzt und teils behalten hat. Aber keiner fand das irgendwie schlimm. Man geht immer davon aus, es gibt irgendwo schon einen, der das weiß, und es hat alles seine Richtigkeit, wenn Dinge so sind, wie sie sind, weil grundsätzlich welche existieren, die grundsätzlich viel kompetenter sind als ich. Ich bezweifle nicht, dass es bestimmte Personengruppen gibt, in denen einer in bestimmten Fachgebieten schlauer als ich ist. Wohl aber, dass so einer dann einfach die Post fremder Personen annehmen und bearbeiten darf - und meine zufällig dabei ist. Grundsätzlich und in jeder Hinsicht, nicht etwa als Sekretärin des Managers im Job, oder als Insolvenzverwalter einer Firma, können so etwas Eltern oder gesetzlich bestimmte Betreuer. Da man mir aber versichert, es gibt keinen, wundere ich mich, wieso ein Vermieter sich dazu befugt fühlt. Das gab es vor 20 Jahren, weil ich keinen eigenen Briefkasten hatte, auch kein Drama. Solange die Briefe nicht geöffnet werden. Aber das gibt es sogar mit veränderter Post, ganze Briefköpfe fehlen und wurden ergänzt - seit die SK Vermieter war. Und das war am Ende der Grund, zu denken - bevor ich diesen Mist bekommen muss, kann man meine Post auch behalten, ich gebe erst gar keine Anschrift an. dann bekomme und bearbeite ich selber eben gar nix mehr - was nicht elektronisch kommt, kommt nicht mehr an. Da auch keiner fragt, kann es so viel nicht sein, was noch für mich ist. Ich weiß es aber nicht, ob auch hier jemand denkt, er braucht mich nicht, um meine Post zu lesen und zu beantworten. Wie die Fanpost eben, und man dabei komplett über mich hinweg geht. Die Leute mögen es nicht, wenn Personen eingebildet sind. Aber was man sich bei der Bearbeitung fremder Post für Kompetenzen einbildet, ohne auch nur zu fragen, was der eigentliche Empfänger wohl denkt oder will - das ist schon interessant. Vor allem, wenn man dann sieht, was das wohl für Leute sind. Jugendliche fast noch, Freiwillige, selber kaum „lebenstüchtig“ oder „erfahren“ in relevanten Bereichen. Natürlich auch studierte Diplom-Sozialarbeiter, aber auch mal ohne anständige Kleidung. Da wundert man sich schon. Es ist aber ein Unterschied, ob man die Post für eine 90-Jährige oder einen 50-Jährigen Akademiker macht. Subjektiv habe ich jedoch den Eindruck, das spielt keine Rolle. Die Ersatz-Empfänger gehen von sich selbst aus, von dem, was sie machen würden. Nicht von dem, was der Empfänger bevorzugt hätte. Und das darf eigentlich nicht passieren. Grund ist ja oft nur, dass jemand Post bekommt, wo er nicht weiß, was er damit machen soll. Dazu gehört Erpressung wie Gerichtsmist. Keiner wie ich geht damit zur Caritas, sondern zur Polizei oder zum Anwalt. Und da liegt aber das eigentliche Problem: wieso bekam ich bei der Polizei fast nie was durch, und für Klagen fast nie einen Anwalt. Zumindest weiß ich davon nichts. Man nimmt quasi meine Anzeige oder Anfrage noch entgegen. Und das wars. Dann passiert lange nichts. Und dann kommen Rechnungen. Auch auf diesen Zirkus kann ich gut verzichten. Der Nachteil: wie komme ich an eine Impfung, ohne Ausweis und Adresse preis zu geben. Und hier kann ein Reisepass nützlich sein. Da steht nämlich keine Straße drin. Nur Name und Stadt, was wiederum von manchen als „obdachlos“ interpretiert wird. Allerdings ist das Ding teuer. Und meist nicht ohne Ausweis zu bekommen. Dann nützt eine kostenlose Impfung wenig, wenn die Ausweise 130€ und die Fahrt mit dem Taxi zum Impfzentrum mit der Oma nochmal 100€ kosten. Das gleiche für Opa zwei Wochen später. Da wartet natürlich jeder auf den Arzt nebenan, bis der impfen kann. Ganz ohne Papiere vielleicht. Und ohne Kosten. Digital oder nicht, ist dabei eigentlich egal. Man merkt aber, wie weit weg die Absicht eigentlich ist, eine Impfung zu wollen, oder haben zu müssen, von der Absicht, einen digitalen Nachweis einzuführen. Es geht nicht um einen TÜV-Stempel, den man sich notfalls zurecht pfuscht, auch wenn das Auto nicht mehr wirklich bestanden hätte, fällt es ja nicht eine Woche nach Ablauf auseinander. Da kann Man auch gut einschätzen, was das kostet, wenn man ohne Stempel wieder weggeschickt würde. Es geht aber nicht um Kosten, sondern darum, nicht an irgendeinem Virus sterben zu müssen, wo keiner ausreichend Erfahrung mit hatte bisher - und nicht, ob man mehr oder weniger digital oder gestempelt reisen darf oder nicht. Die Frage ist in beiden Fällen vermutlich doch mehr: gibt es Sicherheit, möglichst schnell, am besten ohne Kosten und Aufwand für jeden einzelnen (sonst machen das viele nicht) - oder rentiert sich das nicht mehr. Was auch immer dann kommt. Ein neues Auto müsste her, das weiß jeder....aber beim Impfen???/// Man muss sich mal antun, wie weit dieser Afrenpiss hier geht. Ich kriege sowieso nur Sozialhilfe, müsste gar keine private Buchhaltung machen. Im Dez habe ich gerade noch Schnittmuster, aber keinen Stoff für Kleidung bekommen. Dann wurden die Läden geschlossen. Es gibt einen Kassenzettel, aber ohne übliche Angaben wie Steuernummer. Im März deutet man an, mich im Supermarkt um den BETRAG beschissen haben, damit hinter der Ausgabe ein Beleg steht, hat Man denselben BETRAG nochmal kassiert, ohne dass ich dafür Ware bekam. Weil ich den auch im Supermarkt bezahlt habe, fehlen mir die 10€ nun. Hätte ich merken müssen, gepennt. Pech. Aber was soll ich denken, wenn man mir dies beim Friseur erklärt, und mir dort wieder keinen Beleg gibt. Es wird dann 3 Monate dauern, und Man bescheisst mich um 40€??? Also immer dann, wenn ich für AUSGABEN keinen beleg habe, muss ich den trotzdem gebuchten Betrag nochmal bezahlen? Von privater Sozialhilfe? Im Portemonnaie ändert das gar nichts. Ausgabe bedeutet Geld weg, mit oder ohne Beleg. WEIL ICH eine Buchhaltung für mich mache, wäre es billiger, aber falsch, Ausgaben ohne Beleg wegzulassen. Damit keiner kontrollieren kann, wie viel Geld ich dabei habe, habe ich aber noch nie die korrekte Summe eingetragen, die ich insgesamt im Portemonnaie habe. Das heisst, wenn andere denken, es ist leer, und hier schon wieder das Affenpack überall anrückt und Insolvenz feiert, gibt es oft böse Blicke, wenn ich doch noch was habe. Schwarz eingenommen ist es deswegen aber noch lange nicht. Ich frage mich aber, ob die hier alle noch ganz dicht sind. Was geht die Leute das an, wie viel Geld ich habe oder ausgebe, nachdem es sowieso nur noch Sozialhilfe gibt, kann da auch nicht viel Umsatz sein, der so spannend ist, dass Man dauernd hinterher rennen müsste. Interessanter wäre gewesen, zu gucken, bevor es Sozialhilfe gab, und ich mit 2€ Pfandflaschen im Monat auskommen musste. Oder früher, als ich 25.000€ im Monat hatte. Aber kaum mehr Ausgaben im Supermarkt. Ich finde es interessant, dass man die 2€ für normal hält, alles andere für potentiell kriminell. Statt sich zu wundern, wieso ich so wenig bekomme, als Dr.-Ing., findet man immer alles zu viel bei mir. Egal, ob das ein 25.000€ oder 400€ Einkommen ist, wo die Gelder kommen. Gleichzeitig findet man es aber normal, horrende Beträge für Miete oder KLAGEN haben zu wollen, oder früher noch lange Zeit auch ohne Einnahmen noch Bilanzen beim Steuerberater für 2000€, für FIRMEN, die angeblich gar nicht meine sein sollen????? Mit gesundem Menschenverstand dass nicht erklärbar./////Aktuell etwa - im Netz mit norddeutscher SIM. Da werden Fotos von rtheoretisch Bekannten gezeigt, ich erkenne nix. Aber ausgerechnet VW Management soll in Eging einkaufen? Gesehen schon, aber das stellt ja In Frage, dass monatelange Berichte die richtiGEN Fotos gezeigt haben. Und das in KOMBINATION mit welcher SIM - ist das nicht egal?? Mit einer (zeitweise) richtigen SIM sehe ich falsche Personen im Internet?? Was soll das denn. In echt habe ich den VERDACHT schon lange, da kommen die FALSchen, ich kenne keinen davon, Aber man sagt allen anderen nicht, wer eigentlich wirklich da war. Die denken, ich müsste die kennen. Es waren aber nur ähnliche. Umso entsetzter ist man, wenn ich trotzdem einen erkenne, aber der war das nicht selbst. Das kann nicht mein Leben lang so weiter gehen. Angefangen mit Aushilfen 2008. da kam wer zum Vorstellen, und zum Arbeiten eine billigere KOPIE. So wirkte das ab und zu. // Affenzirkus auf allen Kanälen - jetzt läuft gerade das „ich war immer schon obdachlos und kenne nur abgewrackte Personen, mit Ähnlichkeit zu denen, die mit einem „Mercedes“-Ausweis meine KFZ-Briefe einsammeln. Also so ein Exemplar, was es mal bei einer Besichtigung von LKW gab, statt Scheckkarte. Die DAME viel dicker - trozdem hing in Cux ein relativ kleinere kleiner rosa Pulli. Derselben MARKE. Naketano. Das ALTER nicht - sonst klingt die STIMME SO Die in KR, Friedrich-Ebert-Str., die wegen einer Gehirnhautentzündung nicht auf dem Gymnasium bleibemm konnte. Die hatte eine Schwester - -aber so viel jünger auch nicht. die STIMmE PAsst. Aber freiwillig und gern habe ich das nicht mitgemacht, oder meine Autos hergegeben. Ich vermute, die dachte, ich gebe fremde Briefe ab und bin da da Einbrecher, der nachts Kühlschränke leer frisst, und ich dachte, ich kriege die Briefe zurück. Zumindest mein Zeug in der Wohnung. Und ich weiß nicht, wer der sein sollte, der mich zum ARBEITEN noch rein lassen muss. Zum Wohnen nicht? Was für ein Schwachsinn. Es gab keinen anderen. Auch die Lästerei „die Wohnung sei auch wohl gross gebug“. WAS NÜTZT das, wenn ich keinen Cent Geld verdienen oder bekommen kann. Ausgerechnet zu der Zeit gab es ja ein paar WO zuvor was. Und MIETE auch gleich wieder kassiert. Normalerweise hätte da schon Bank oder Amt was rausrücken müssen. Oder die SK MEIN Labor. Was ich jetzt mit 3000€ sollte, einmalig, aber ohne Auto oder Wohnung, ohne alles - hat mir ja bis heute keiner erklärt. Subjektiv: man spielt den HELFER, platzt vor Neid, und bedient sich und schadet mir, wie es nur geht. Das hat weder Charakter, noch Sinn - noch ein Ende, was da lief. Absurd einfach oft nur. Die ANSPIELUNG auf die aus KR später, die in der Nähe deR Bäckerei BÄCKEREI wohnte, die war es nicht. Die hätte ich erkannt. Auch die Tochter der Friseuse in KR. Die war wirklich GERICHTSVollzieher. Die war das nicht in meinet WOHNUNG in Bayern.////Solche “leerstandsregister” wie jetzt hier auch habe ich schon mehr als 10 Jahre durch, bei den städtischen gab es aber keine Infos, Maklertätigkeit sowieso nicht, bei Maklern meist auch nicht. Man bekam einen Ausdruck aus dem Internet, wenn es viel war, bis hin zu Beleidigungen nach dem Motto “Sie glauben doch nicht, dass Sie hier was bekommen”. Was fast jedes Dorf glaubt, selbst entscheiden zu dürfen. Es gibt ca. 12.000 bei der IHK gemeldete Firmen, und 24 Einträge für freie Grundstücke und IMMOBILIen in der Stadt, und trotzdem wird oft jahrelang nichts vermittelt. Das ist auch so ein Wunder, auf das Man unterwegs trifft. Wo die STADT denkt - was für ein tolles Angebot, und man selber rausfinden muss, wo es wirklich was gibt. Ich glaube, sowas schreckt viele nur ab, die den Eindruck bekommen, es gibt einfach keine passende Option für Ihre Firma in dieser Gegend. Wenn, müsste man ein vollständiges Angebot präsentieren. Einige listen zB aktuelle Gewerbegebiete mit freien Plätzen komplett auf, aber das ist Arbeit, sowas aktuell zu halten. MAN muss immer den Unterschied sehen: privat wohnen muss man ja irgendwo. Aber gewerblich kann man es auch lassen. Man ist ja nicht hauptberuflich Grundstück -Sucher, sondern sowieso schon mehr als ausgelastet normalerweise, wenn man eine Firma hat,///// Es geht nicht um Versagen, Absichten, Ängste oder ZIELE. Sondern lediglich um Beobachtungen, in einer für mich fremden wie fachfremden Umgebung, der ich ausgesetzt war, und bin, weil ich in meinem eigenen Umfeld herausgerissen nie mehr irgendwo Fuß fassen konnte. Aus der Vielfalt der Neu dazu gelernten Erfahrungen, kombiniert mit altem Fachwissen scheinen sich aber zufällige oder beabsichtigte Zusammenhänge regelrecht erlernbar zu ergeben, ohne dass es mir beigebracht wurde, und ohne darüber persönliche Gespräche führen zu können. Die Vorgänge haben eine Art Steuerung, aber keine Regelung wegen fehle der Rückmeldungen - mit wenigen Aus nahmen. Früher machte alles Angst, was keiner verstand. Heute macht alles blind, was man von bis hinten erklärt bekommt, ohne sich selber auch nur denken zu müssen, was man davon hält und damit noch alles anfangen kann. Wenn mir keiner mehr was erklärt, bis auf wenige Infos, dann ist das, was ich denke, vielleicht falsch, in Bezug auf das, was es eigentlich sein soll oder ist. Aber wer sagt denn, dass ich die einzige bin, die merkt, was es noch sein könnte. Gerade solche scheinbar belanglosen Zusammenhänge können Zufall sein, oder nicht. Bis zu einem gewissn Grad interessiert mich mich das, dem nachzugehen, weil es interessanter ist als banale Alltagsprobleme mit der gammelbude, die ich eigentlich zuerst lösen müsste, aber genau damit hält man mich ja von allem ab, was ich lieber machen würde, und normalerweise auch zu tun haben würde. Wenigstens noch theoretisch irgendwo mitmachen würde ich schon gern. Und nur wegen einer Gerichtsakte, wo das in etwa steht - der Text war damals auch von mir - aber nicht in Bremen, wie jema im Netz meinte , ist das Thema ja nicht vorbei und vergraben. //Das scheint ein prinzipielles problem zu sein, dass alles, was ich irgendwann mal gemacht oder gesagt habe, ab einer Zeit x für immer vorbei sein soll. Diese bestimme ich aber nie selber. Wieso sollte ich immer machen, ein anderer gern hätte. Meistens will er danach ja meines für sich. // AAktuell etwa findet man „codiert“ Anspielungen in BO, nur eine in Bremerhaven. Schon länger geistert B117 herum. Das ist ein Korrosionstest. Etwas genauer bei den TOLERABZEN als der korrespondierende DIN. Ich habe aber nix gefunden. Offenbar gibt es aber auch ein Windkraft-Getriebe mit der Bezeichnung, wo Teile in BO gegossen werden. Ein PRAKTIKUM hätte ich kaum gebraucht, selten hat jemand später so viele Guss-Untersuchungen in den Händen gehabt wie ich, es sei denn, er arbeitet in einer Gießerei. Die Bremerhavener haben eine klemmende Brücke, und erwähnen, dass der der kran eine Lastanzeige hat. Deswegen wurde abgebrochen. Statt weiter dran gezogen bei der Demontage. Das heisst, man reagiert irgendwie. Die Frage ist nur, bei Berichten, oder sabotiert da einer, damit berichtet werden kann.//Ich habe zB noch nie einen LKW mit Gondel oder Getriebe gesehen. Wohl aber FIRMEN in BHV, die sowas hatten. Regelmäßig unterwegs - falsche Strecke vielleicht. Windkraft ist extrem mit Strategien der Partner der Marktführer verbunden, wer wo mit wem arbeitet, und Siemens hatte gerade ein Werk in Cux gebaut, was mit GB in Hull in Verbindung stehen soll. Wahrscheinlich hat ein Brexit etwa Auswirkungen, gehört davon davon aber ich ichabe ich aber nix. Wohl aber, dass Gamesa eine Rolle spielte, Spanien bedeutender. auch, weil viele chinesische Firmen relevant sind, man aber gern Europa selber bedienen wollte. Pech, wenn dann in TANGER ein neuer CONTAINERHafen entsteht, der den deutschen Konkurrenz darstellt. Wenn da solche Codes auftauchen, wundert mich das nicht. Subjektiv war vieles für BREMERHAven entscheidend, weil es sogar diskutiert wurde, ob Windkraft dort „out“ ist. Meiner Meinung könnte Mann mit dem Einsatz von Windkraft beim Betrieb der GIESSEREI Stromkosten sparen. Und damit Kosten, die pro kg zählen. Das macht keine der Giessereien scheinbar, hin, vor Ort fertigen mit Wind - und wenig nötigem Personal - das geht eigentlich schnell. Nur nicht ganz billig, was den INVEST betrifft, stattdessen liefern die jetzt Getriebe für WINDRÄDER??? Knapp daneben gedacht - könnte man meinen. Aber da, wo investiert wurde, waren auch immer die Leute, die die Codes kennen. Mittlerweile fast egal, weil die Leute in höheren Positionen, die ich noch kannte, alle In Rente gehen - von eigenen gleich alten Kollegen habe ich ja fast nichts mehr gehört, seit ich in Bayern bin. Nur die, die vorher schon in der Industrie waren, da weiss ich das, was die gemacht haben. Abgesehen davon, dass ich eigentlich selber so eine Position hätte. Wenn ich noch 10 Jahre WOHNUNG suchen muss, ist bei mir auch Rente angesagt danach. Das wars dann, mehr kommt nicht. Nur wegen dieser blöden Affen hier.// Eine weitere Weise Erkenntnis könnte folgendes bedeuten: die Idee, eine Firma zu gründen, war nicht meine. Die Folge, die ein „wir“ ausmacht: auf einmal hat immer noch ein anderer Einfluss, bis ins letzte Detail - aktuelle Apps etwa, werden frei angeboten. Auf einmal muss man sich zwischen privater und gewerblicher Nutzung entscheiden, oder doppelt bezahlen. Auch, wenn ich nichts mache, ändert sich etwas. Das kann der App-Entwickler automatisch machen. Merkt man dann aber, irgendwo ist wieder irgendein Kennwort nicht von mir. Dann erinnert das stark an meine Konten, meine Post - wo unter dem Vorwand, nicht nur ich bin Eigentümer, es gibt wohl noch einen oder mehrere, auch andere Zugriff auf meine Daten, meine Räume etc. bekamen. Es ist ja kaum möglich, als selbstständige eine Firma erstmal nebenberuflich anzumelden, und strikt zwischen Firma und privat zu trennen. Die Frage ist also: gab es eine Absicht in der Richtung, scheiss egal, welche Firma - Hauptsache, ich melde eine an, damit jemand anders mich kontrollieren kann. Und überall Zugriff hat, wo ich bezahle, bin, spare - zunächst ohne dass ich es gemerkt hätte. Später, ohne Zweifel, dass das so ist - aber ohne zu erfahren, wer das ist. Ich glaube nicht dass das eine Folge der späteren Anzeigen und Klagen war. Das muss von Anfang an so gewesen sein, seit ich in Bayern war, war vieles komisch. Also - eine Cloud nutzen, ist praktisch unmöglich, wenn immer wieder ein Kennwort dazu kommt, was ich noch nie gesehen habe etwa, wo man mich aber möglicherweise mit aussperren kann - genau wie die Tatsache, dass immer dann, wenn man etwas nicht bezahlen kann, zunächst die Zugänge nur gesperrt, später die Daten gelöscht wurden. Angeblich. Einige fand ich sogar nach 8 Jahren noch. Aktuell soll sich iTunes geändert haben, App-Daten können nicht mehr vom PC ausgelesen werden, eine Datensicherung ginge also nur in der Cloud, ist da aber nicht sicher genug. Genauso wenig wie ein USB-Stick, den man mir stehlen kann. Aber beides geht wieder nicht. Im Einzelfall kann das Zufall sein, vergessen, verschlampt, zu alt, aber in der Summe betrifft es fast jedes und alles. Auch neuere Systeme. Vor allem das, was elektronisch geht. Gleichzeitig habe ich ja nicht mehr das Geld, immer das teuerste und beste zu kaufen, was angeblich sicherer sein soll. Das wäre doch im Wesentlichen auch nur nützlich gewesen, für den, Dem es der Gerichtsvollzieher billig verkauft hätte am Ende, noch bevor ich kein Vermögen mehr gehabt hätte..//// immerhin gab es heute mal wieder einen Kassenbon, ohne danach fragen zu müssen sogar. //////Man wirft mir oft vor, wenn was schief geht, bin ich selber schuld. Bei Erfolg waren es aber es sowieso immer andere. Aber schon im Ersten Türkei-Urlaub wurde klar, Was das ist. Türkische Kinder fallen nicht in Löcher, wenn die spielen. Die kennen das, dass irgendwo Gefahre sind. Deutsche Kinder sind gewohnt, gar nicht erst in Gefahrenbereiche gelassen zu werden. Und wenn was passiert, dann fragt ein Türke, wieso war das Kind zu blöd, und der Deutsche: wer hätte ein Warnschild aufstellen müssen. Wenn ich in einem System groß geworden wäre, wo Man in Gammel hätte spielen und leben gelernt, hätte ich gewuusst, wie aufpassen geht. Jetzt gibt es es aber dem komischen Umstand, dass meine Eltern weniger Geld hatten - aber ein vielhöheres Niveau als die meisten reicheren hier. Wenn Man irgendwo hin kam, war das so organisiert,dass es funktionierte. Und nicht nur so aussah, so dass man es erst merkt, wenn Man herein gefallen ist, dassdas riskant war, und man sich besser nicht darauf verlässt, dass andere überall immer machen, was man gewohnt ist. Ich glaube sogar, dass man das wie ein Geschäftsmodell ausnutzt. Kulissen aufbaut, nicht nur, damit keiner merkt,dass nix funktioniert, sondern damit welche rein fallen. Und die hätten auch nicht einfach besser aufpassen können, und umgekehrt von jedem denkt, der kann das sowieso nicht, der tut nur so. Weil Mann das eben so macht. Nun war ich aber nicht auf der Schauspielschule und wollte Filme drehen, sondern wirklich arbeiten mit dem, was ich an Schulen und UNI und Industrie gelernt hatte. Aber das, was man mir unbedingt beibringen will, ist das Spielen an ungesicherten Löchern. Da bin ich aber längst drüber hinaus, oder zu jung. Wenn meine Oma mit dem Roten Kreuz In den Urlaub fuhr, und ich musste zur Diakonie, dann war das bei mir kein Urlaub. Umgekehrt frage ich mich - wo hat Man meine Oma dabei damals eigentlich unter gebracht. Auch in solchen Gammelbuden? Da wäre ich ja nie auf die Idee gekommen, dass es sowas ist, was ich aus Erzählungen hätte kennen können, und dabei theoretisch auch den einen oder anderen Urlauber. Gesagt und beschildert war aber was anderes. Und eigene “Urlaube” waren nicht mehr auf Kosten anderer üblich, damit es billiger wird, sondern Dienstreisen extrem teuer. Da kostete ein Flug Bonn Köln nach Berlin so viel wie 3 Urlaube meiner Oma. Aber ich hätte ja keine WAHL gehabt. Wenn ich bei Ford nicht fliege- kann meine Oma mit dem gesparten Geld nicht in den Urlaub. Selbstständig konnte ich zwar aussuchen, wie ich billiger für Ford Nach Schweden fliege, damit der Auftrag nicht so teuer war. Aber von dem gesparten hat meine Oma nix gehabt. Das unding ist, wenn auf einmal alles, was ich verdient hatte, ab dem Moment, wo es privat ist, spottbillig sein sollte, sonst war man in den Augen anderer unfähig, mit GELD UMZUGEHEN . Aber wenn meine Firma anderen was bezahlt, sollen es gleich 3000€ Miete sein. Das erwarteten dieselben Leute von mir, ohne auf die Idee zi kommen, bevor meine Firma 3000€ MIETE bezahlt, bezahlt die mir erstmal ein anständiges Einkommen. Und nicht den Urlaub vom Roten Kreuz für mich, die Luxus- Immobilien für die Mitarbeiter. Diese ursprüngliche Forderung, ich müsse Beruf und privat strikt trennen, ist eine der Voraussetzungen, damit so etwas überhaupt möglich ist: meine Firma bezahlt anderen alles - privat und für mich reicht es aber nur für die SPARVErsion, mit ganz anderen Bekannten. Das Privatleben ist aber kein Mülleimer beruflich leer gesogener Personen auf Minimal- Niveau. Das ist bei mir ja fast immer derselbe “Teil” gewesen wie der berufliche. //////Cux war lebhaft. Aber prinzipiell ja in jeder Hinsicht daneben. Also fast nichts dabei, wo ich freiwillig hin gegangen wäre, und Kontakte von DAUER sind. Das ist ja nervig am ENDE, wenn eigentlich kein gemeinsames interesse, keine finanzielles Ziele dauerhaft gleich sind. Das weiß man nicht bei jedem einzelnen. Aber grob ja sehr wohl. Irgendwann will ich mein LEBEN zurück, davon sagte aber keiner aus. Dumm rum sitzen als OBDACHLose war ja nicht gerade das, was ich will. Aber da half man gern, mehr rein in das Milieu als raus. Auch wenn vieles gar kein echtes MILIEU WAR. Sondern ausgewählte Besucher. ////:Unpassend zu lachen war früher ganz normal. Man kommt als fröhlicher Rheinländer zu muffeligen Bayern und arbeitenden Tschechen an lauten Maschinen und versteht - nix. Gleichzeitig war man Geräuschen ausgesetzt, die man noch nie gehört hatte. Sprache war ja kaum nutzbar. Und wenn, kam oft nur Mist raus aus den LEUTEN. Mit Uni nicht vergleichbar. Man lernte fast zuerst - Lachen ist hier nicht erwünscht. Man dachte, das sei auslachen. War es auch, aber ohne böse Absicht. Man fand aber, Arbeit und SPASS geht nicht. Wer was zu lachen hat, verdient zu viel. Sowas spielte immer eine Rolle auf einmal. Nicht auffallen. Sonst hätte dass das Folgen. War mir aber egal. Was ich bis heute nicht begreife: jeder schimpfte über die Firma, wo ich das zuerst mitbekam. Aber alle anderen drumherum sind viel schlimmer, merken das aber nicht. Mir egal, ich war ja selbstständig. Und dann der allergrößte Klops, zurück in nrw war man plötzlich auf der Seite Seiten der Bayern. Man fürchtete, sonst mit Handy aufgezeichnete s gibt Nachteile. Also lieber still sein. Das lange, bis inzwischen zB in Cux wieder normal miteinander geredet wurde. Das liegt daran, dass kein Mensch immer alle Aufzeichnungen angucken kann, und dann ist es auch egal. Aber es ist nicht so, dass alle, die nie was sagen, immer das meiste können, am schlausten und am wichtigsten sind. In Bayern tut man aber gern so. Wirklich spontan fröhlich wie wir früher - das kennt scheinbar gar keiner. /// Dann kam 2010 was anderes. Man hat Kulissen errichtet, und eine falsche Realität vorgegaukelt. Dann ist es möglich, dass jemand in einem Badeanzug leider zum Gericht, statt zum Baden gefahren wird. Genauso glaubt man, es sei eigentlich ganz anders, aber man soll so tun als ob. Das kann eine Doppeldeutigkeit erzeugen, über die man pausenlos lacht, die aber nicht jeder kennt. Etwa Worte zu tauschen, Hund und Anwalt. Was genau erwartet dann jema d, der seinem Anwalt einen Knochen, und seinem Hund die Akte geben soll. Man macht das richtig. Was soll ein Hund mit Akten, Aber was, wenn der Anwalt wirklich einen Knochen als BEWEis erwartet, und man bringt immer nur die Akte, die ein Hund zerfleddern darf, weil es die 27. kopie ist. Der Anwalt patzt vor Wut und fragt einen anderen, und hält einen für zu dämlich, eine einfache ANWEIsung auszuführen, weil der nur den Auftrag mit den Knochen kennt. Und von Hund und AKTE bringen nix weiss. Man selber weiß nie, welche Bedeutung kennt und meint der andere. Man wird damit reingelegt, etwa, weil man unbedingt blöd wirken soll. Wenn einer sagt, gleich kommt der Hund. Den müssen wir noch mitnehmrn. Und dann kommt eine Person. Dann muss man wissen, was das soll. Sonst guckt man den dumm an, und sucht einen Hund./ und umgekehrt. Der Anwalt weiß aber nicht, wieso man den stehen lässt. Das ist von anderen beabsichtigt, dassdas Ärger gibt.in Cux etwa hätte ich weder gewusst, dass der Herbergsverein als Anwalt auftritt, noch zuerst da angerufen. Ich habe ja sofort, noch unterwegs in bremerhaven auf dem weg Cux da einen Termin haben wollen. Beim ex-steuerberater. Ich bekam aber keinen. Und ich hätte auch keine Bilanzen beauftragt, sondern wegen dem gerade gepfändeten Auto und meinem Inventar gefragt. Der kannte die Bilanzen ja noch. Was tatsächlich passierte, ich habe zuerst dem ersten Vermieter was geschickt. Keinen Anwalt gefunden. Und dann hat scheinbar wie bei der sag jemand meine Daten ausgespäht, die ich selbst per Elster verschickte hatte. Und in BREMERHAven bekam jemand scheinbar meine wohnung. Der von der krankenkasse in Eging sah genauso aus. Wie eine Aushilfe von mir 2008. Mit Daten kann keiner was anfangen. Aber ich hätte gern eine WOHNUNG bekommen. Und heute tut das Fernsehen so, als sei der Steuerberatern entsetzt, dass ich beim herbergsverein war. Wäre ich vielleicht nicht, wenn ich bei ihm den Termin bekommen hätte. Prinzipiell habe ich beim herbergsverein aber zuerst nach einer Wohnung gefragt. Vom Jobcenter hin geschickt, das POSTFACH erfragt. Anwalt und STEUERBERATER war da nix. Man bot ganze Betreuungen an, aber das wollte ich nicht. Tendentiell dachte man, ich bezahle es UND mache es selber, und nur deswegen sei ich da. Wie bei der SK. Aber genau deswegen bin ich ja weg, weil ich diesen Mist nicht mehr wollte. Und auch kein Geld mehr dafür übrig war. Ich glaube, in Altenwalde war einer von JAFFE da. Es gibt ein Foto, wo der Namen drunter steht, eine der Personen kenne ich wohl. Wo es 2015 Schon SCHRIFTWECHSEL GAB. Wegen Kaisers imsolvenz, aber keiner in Cux hat was gesagt. Das ist schon wieder 6 Jahre her - und ich weiss immet noch nicht, was das jetzt sein soll, dieser ganze mist. /::Man bin oft an, das war mein KLEINES Brüderchen, selber im Konzern tätig. Wenn ich dessen Chef mal ein erzähle, was der mit meiner Firma gemacht hat, dann wird der sich aber angucken, ob der im Konzern genauso herum wütet und alles platt macht, was nur irgendwie am Telefon erreichbar ist. So ganz glauben kann ich das nicht. Aber er hätte 271.000€ geerbte, wenn mir was passiert. Der Witz war wohl, dass man das erzählt haben muss, dass ich tot sei, als die FARBE wie Blut aussah. Und ich in der Pfütze lag. Möglicherweise ist er darauf herein gefallen. Oder ein anderer. Nach 2 Wo war ich aber zu einem Treffen in KR, kaum lebendig, aber nicht tot.///// Man will doch immer, dass ich in der „Gegenwart“ arbeite. Aber gerade das war doch das Hindernis mit Berlin. Die 2010 dortige Veranstaltung beim DIN war ja für mich nicht gerade der Renner, weil Edscha „zuhause“ äußerst wütend war, dass ich lieber da einen Vortrag halten musste, als deren Untersuchung bei Kunden zu vertreten. Das waren immer so 300€-Aufträge, das hätte Mann auch besprechen können, obwohl ich in Berlin einen Termin hatte. Aber es musste anstatt sein scheinbar. Also hatte ich abgelehnt. Und dann sagt mir auch noch einer aus scheinbar Bayern vor Ort, ER hat aber ein Hotel für 65€, wieso ich eines für 110€ haben müsste, was in der Nähe lag, und wo alle anderen waren, das war mir jetzt nicht so ganz klar. Ich hatte einen nagelneuen Touareg dabei. Und seine Aufträge, bzw. Die Empfehlung. Der wusste, was ich verdiene. An ein BMW-Werk, wo ich sogar mit Kaiser schon war, vor 20 Jahren, habe ich nicht gedacht. Es gab da sowohl jemanden, den ich aus Regensburg kannte, als auch Bremsen, die Kaiser hatte. Aber wenn mir einer „Berlin“ sagt, fällt mir zuerst immer das billige Hotel ein, was es da gab, wo ich eben nicht war. Mitgebracht hatte ich quasi noch die 2000 l Liebisch-Korrosionskammer. Ich hatte da welche getroffen, die das gebrauchte Gerät anboten. 32.000€, später in Bielefeld gekauft. Während ein anderes Labor mir Zudsmmensrbeit anbot, und ich meinte: um Gottes willen, ich brauche nicht noch Arbeit, die von der Seite rein kommt. Ich hatte 150 Prozent Auslastung. Ich glaube, das war der jüngere blonde, der später mit dem älteren dicken kam. Der ältere wollte quasi prüfen, wieso ich nicht arbeiten will. Als mir der jüngere mit dem scheinbar größeren Labor diese Zusammenarbeit anbot. Diese Kammer war kaum zu einem ununterbrochenen Arbeiten zu bewegen, und noch richtig viel Arbeit übrigens, bis die Kundenaufträge sicher fuhr. Für gebrauchte ungewöhnlich, von neu entwickelten kannte ich das. Es entstand der Verdacht, jemand wollte mich mit den Techniker-Fahrten abzocken, wenn da einer kam, konnte das teuer sein. Und quasi abgeschaltet habe ich diese Kammer erstmal, als jemand fremdes einfach den Techniker bestellt und einen Termin vereinbart hatte. Das reichte mir dann nun wirklich, das war der Ausschlaggebende Punkt, erstmal da weg ziehen zu wollen. Dass da irgendwie immer einer drin rum lief, hatte ich gemerkt. Aber dass da einer über mich hinweg Kosten verursacht, war neu. Eines Tages werden die ganzen blöden Affen sich noch mal Umgucken, auch jetzt meint do ein Arsch, blöde Kommentare übers Fernsehen zu senden, wenn ich hier was hin schreibe. Wenn ich gewusst hätte, was kommt, hätte ich mit den 32.000€ was anderes gemacht als den Arschlöchern ein Labor schenken, was ich danach nie mehr and Laufen und das raus bekam. Und nicht nur mit diesen 32.000€. Dafür dürfen mir deren dämliche Bälger die Rente bezahlen. Eine eigene bekomme ich nämlich nicht mehr zusammen - das wird wohl Sozialhilfe. Eben weil ich alles ins Labor gesteckt, aber nichts mehr raus bekam.///: Friseur auch überlebt. Aber auch nur vorsichtig erstmal fast so gelassen, nur ohne Gestrüpp und Spliss. Im Sommer gibt es mal lange HAARE, abschneiden geht immer noch. Ick kriege Fingerlocken - als KIND hätte ich bestimmt gut ausgesehen. Soweit ich es bis jetzt sagen kann, ausnahmsweisen gut geworden, der Schnitt, und kaum schlimmer als kurz, aber über das Jahr viel billiger - man muss dann nicht alle 4 Wo hin. Die Haare werden eben lang, der Schnitt bleibt ja. Fast. Ich habe mit dem MOPP auf dem Kopf schon das Geld für mindestens ein halbes IPad gespart. Sinnvoll aber nur, wenn keiner guckt... Vor allem, weil es nicht mehr 25, sondern 37€ kostet, und Färben schon nicht mehr dabei ist. Selbst gebastelt. Irgendwie bunt, aber ok. “Für hier “ rumlaufen reicht es....so wie früher kann man es immer noch schneiden lassen. Aber jetzt kriege ich Falten, selbst bei Übergewicht - wenn man da mit Botox dran geht, sehe ich ja aus wie ein Luftballon. Vor drei Jahren wie eine geschrumpfte Rosine. Immerhin sieht man dann nix von der Zahnlücke, wenn das Babyspeck im GESICHT auch beim Lachen noch alles verdeckt. Mehr Gewicht als früher wird es aber wohl nicht. Ab da hat man irgendwie keinen Hunger mehr. Im Grunde sowieso egal. Nur Kleidung war “dünn” besser zu bekommen. Weil aktuell gar nichts auf hat, wo. man Kleidung sinnvoll kaufen kann, ist selbst das egal. /// Ob es jetzt Zufall ist, nirgendwo Kassenzettel bekommen zu haben, nichtmal im Supermarkt? Jedenfalls habe ich keine mehr in der Tasche. ////Anlass ist übrigens: im Fernsehen gab es oft extra angepasste Sketche, Kommentare etc., wo gestern zusammen mit einem Gägfken? eine so aussah wie der Braune in Klein, die meinte, jetzt beginne die dritte Staffel, Mann hofft auf eine vierte, was sinngemäss bedeutet, noch zwei Jahre Sozialhilfe für mich, wo solche next-Generation-blöde Kühe damit beschäftigt sind, über mich zu lästern. Diese “Familie” - praktisch noch nie viel gelernt, bei mir Studium, Promotion, eigene Firma. Wo auch immer die geblieben ist. Was soll sowas? Das klingt immer so, als wenn man immer dann, wenn man es schafft, mich von jeder Art Arbeit abzuhalten, dann “darf” stattdessen dieser Kindergarten Filmchen drehen.//////Und was Mann was man da gestern andeutete - Heike und CHSRLY auf dem FOTO, ist Nicht heike und carly, sondern zum ersten Mal bei Eska aufgetaucht (er), später bei bzw. als Bremer in CUx - möglicherweise als Anspielung auf Paggen in KR vor 30 Jaren - und Sie auf eNEM Foto der tafel passau. Was bitte hat das mit einem 16.000€ Titel zu tun, den polizei wandl mir andrehen wollte. Als die Putzfrau damit per Haftbefehl damit schon Gesucht wurde. Und die reden dann von Investition in einen Stromzähler in einer (anderen) als der vorgezeigten Gammel-Wohnung in EGING. Ich hatte da Mal mein Autos zur Reparatur, aber nicht, um beklaut zu werden. Es gab bei Esska zwei Aushilfen, einer war kurz bei mir und so spÄter conti angeblich, als INGENIEUr. Der andere hatte sich beworben, und die Bewerbungsmappe später wieder abgeholt, auf den Gepäckträger seines Mopeds geklemmt, und irgendwo damit eine andere Stelle gesucht - also scheinbar bei ESSKA gefunden. Esska ging dann in VOf zu, in Passau wechselte zumindest das Schild. Früher reifen schwarz. Was habe ich damit zu tun. Also: wieso bekam mein labor keine Aufträge mehr, aber fremde Titel. Damals hatte ich keine Schulden. Und geld genug. Was ist dabei jetzt mit Heike und Charly ? /ausser, dass deren Verwandtschaft in Cux eine Ferienwohnung haben soll, und Bremer in Cux auftauchte, ohne Zusammenhang zu Heike und Charlys Ferienwohnung, die ich bis heute nicht kenne, gibt es keine PARALLEle. /ich war da auch nur zur Miete in irgendeiner FeWo, wo der Autohändler mich mal absetzte. Aber der telefonierte schon mit meinem steuerberater, als ob der eine Reparatur erst genehmigen muss. Ich hatte einer meiner eigenen Bremsscheiben nach Aicha zurück mitgenommen. Die SAG dachte, laborauftrag. Kommt Geld. Was geht die das an. Was ist das hier für ein Mist in der Region???????? ////da 2015 irgendwer behauptete, ich hätte keinen von denen je getroffen, habe ich mitbekommen. Aber ich sollte ständig was, was nicht so war. Aber ausser, dass irgendwer mir immer was vermieten wollte, obwohl ich dauernd ausziehen sollte, war ja nix. Der Vorschlag, fast 3000€ statt 1200 war nicht akzeptabel. Ich bekam eine Mail, geht auch zum alten Preis, trotz Gerichtsverfahren nie wieder was gehört. Nur Zirkus. Bis kein Geld mehr da war. Auch die letzten 2 Jahre sind praktisch immer so, dass man guckt, ob ich GELD RAn schaffe. Wenn nicht, gucken alle doof. Mehr kommt nicht vor. Jetzt faselt wieder jeder was von CUX, als ob man mich wie einen PingPong-Ball hin und her vermieten könnte. Da ist nix - nichtmal eine Wohnung. Man bildet sich irgendwie ein, es geht immer um 2 Jahre. Und die sind. jetzt vorbei. Ja, und? /////Und nochwas: die, die mir in Eging den Ausweis nicht geben wollte, war auch beim Tierarzt. Mich kotzt sowas einfach an. Nix geht hier ohne Gehampel.//// haben alles gesehen - das gesamte LABOR. Und heute tut Mann so, als gab es nie eines???? Und die wissen überhaupt nicht, wo man suchen muss??? Danach kam keiner mehr wieder von denen, aber scheinbar haben die noch Mieter und Räume richtig zugeordnet, bevor dieser Quark mit dem Klo in den Akten stand. Von denen soll aber auch eine Anzeige wegen meiner Kamera sein. Ob die da erfasst wurden, weiss ich nivht. Die Klage wurde abgewiesen, weil es ein Sensor für Licht sein sollte. Tomaten auf den AUGEN haben Ermittler irgendwie immer.....es war mir recht, aber mich fragt auch keiner. Es war einer drauf, 2010, die Putzfrau wusste das. Der benahm sich sehr eigenartig, deswegen hatte ich der das gezeigt. Aber derselbe wie 2015 war das wohl nicht. Damals war oft irgendwas, deswegen hatte ich eine mobile Kamera. Mal hier, mal da. Wenn einer drin war, konnte ich das sogar übers Internet merken, an der Temperaturmessung im Labor. Tür auf - das gab Ausschläge in den Messkurven. / auch Uhrzeit wäre exakt, genau wie Dauer des Aufenthalts erkennbar gewesen. Nur wer, das sah man nicht. Vor 2010 war das noch selten. Da überwachte kaum einer Räume selbst. Andeutungsweise verboten. Es gab aber auch Labore, die live Bilder ins Netz stellten. Das wäre mir zu doof gewesen, dass den ganzen Tag beim Arbeiten zugeguckt wird. Es gab Kunden, die wollten sowas. //// Die Szene 2015 war: 2 SKs bei mir, einer sagt irgendwann „das WIRD schon wieder“. Aber zu der ZEIT wurde gar nix wieder, sondern alles immer schlimmer. Kein Umzug, keine KUNDEN. Mit einem Uerdinger „Akzent“ Klingt „wird“ wie WÜRTH. Das hätte zu der Farbe gepasst. Die ich für den Versuch 2010 verschüttet hatte, die aussah wie Blut. Wortspiele waren üblich zu der Zeit, und es gab noch andere Anspielungen. Hintergrund war oft, so zu tun, als stellt man irgendwen vor. Meist sich selber. Aber in meiner Wohnung waren oft welche, die gar keine Ähnlichkeit zu denen hatten, die Man dabei erwähnte. Ausgerechnet die von damals sind aber vermutlich auf einer Kamera. Die POLIZEI weiß wer das war. Ich weiss es nicht. Auch nicht, was genau eine ART PTBS ausgelöst hat. Mit Erinnerung an 2010. Ich habe das notiert, mehr nicht. Ob da jemand was draus machte, Anzeigen oder Klagen, weiß ich nicht.//Aktuell tut man so, als würde ich hier „sitzen“, wegen der Gegenklage auf falsche Beschuldigung. So einfach ist das aber gar nicht, jemanden wegen irgendwas in der Richtung zu verurteilen.//// / In Cux am Bahndamm wurde eine neue Halle gebaut, wo scheinbar was frei gehalten wurde, aber da mich keiner nach gefragt. Angenommen, das war ein Anwalt aus Cux, und mein Labor konnte da hin. Dann aber ohne mich - man hätte es mir weggenommen. Möglich, dass man sowas spürt. Gesagt hat davon keiner was. //// Mal kurz noch, damit man weiss, wer ich bin. sinaauf heisst kleiner Hund in KR. Der Vorgänger war eindeutig ein Boxer, der kleinere danach - weiß keiner genau. . Nun habe ich 2018 beim RAUSWURF in Aicha meine Impfpässe vergessen, und nichts mehr abholen können - aber ich habe den richtigen HUND. Man wird doch eindeutig wissn, was mein Eigentum war. Aber auch auch heute - nix. Da gurkt die SAG mal durch Eging. Da trampelt die GEMEINDEN durch den FLUR. Den neuen...Aber sonst. Nix. Ich habe ein neues Dokument bekommen. Mein Hund hat jetzt eines. Ich nicht. Stattdessen plärrt das Radio was von “wieder nach HAUSE”, aber da meint Mann Cux, nicht KR - und nicht physisch hin, sondern Stimmen im RADIO klingen dann wie welche in Cux. Eine anständige Wohnung kommt da nie mehr bei raus. Obwohl das private Zeug in Aicha auch noch fehlt, was ja auch noch was wert war. Diesen affigen Zirkus im Fernsehen kann man sich kaum noch ansehen, wo man die Anspielungen dazu bastelt. Ich habe zB zu keiner Zeit irgendeinem Rudel von Leuten als Mitgift meine SACHEN eingebracht. So dass jetzt überlegt wird, ob man erst fremdes, oder mein Zeug verfrisst. Mts war auch ich. Aber kurz danach galt aber schon mti als Firmenname. Das ist 20 Jahre her, trozzdem versucht man, mts irgendwie auch noch zu Geld zu machen, es ist aber nix anderes als mti. Kaiser F&E war ich auch - aber das gehörte mir nicht, was da von KAISER beschafft wurde, habe ich nicht bezahlt. Und auch nie mehr benutzt seit 2002. das danach war allein von mir. Da kann doch keinerlei keiner. keiner behapupten, ich kann das nicht, wenn man mich mal 2 Wo was machen lässt, aber keine zig Millionen raus kommen, sofort. Es geht auch keinen was an. Ich will einfach mein Zeug. Für diese blöden AFFEN arbeite ich nicht, die meinen, mich verplanen zu wollen. ////. kenne ich keinen Tierarzt, wo ich noch nie war. Das behauptet ja auch keiner. Wer mich kennt, guckt aber oft demonstrativ weg. Was ja nicht gerade heisst, dass ich dann unbegingt drauf anspringe. Wieso muss ich ich immer welche kennen. Das frage ich mich dabei. ///: Die eigentliche sauerei liegt doch darin, mich in die letzten Löcher zu stecken, aber trotzdem die volle frühere Miete und mein Gehalt zu wollen. Wenn man das von meiner Firma will, geht das nur, wenn einer die Maschinen verkauft. Das darf er aber nicht. Und es geht nicht ewig und unendlich lange. Alternativ kriegt er eben nix. Nur die paar € für meine Gammelbude. Und selbst die nicht ohne weiteres, weil das nicht freiwillig so ist, ist die Frage, ob dafür andere mein Zeug einfach behalten und verkaufen dürfen. Bis jetzt nicht, sagt man mir, deswegen Sozialhilfe.. Nützt mir aber wenig, wenn ich mein Eigentum auch nicht mehr bekomme. Wenn man dabei so tut, als gäbe es eine Entscheidung, hier oder da hin zu gehen, dann ist es ja keine, wenn ich ohne Auto mit dem Bus einen ganzen Tag bräuchte, mit Hund auch noch - und zu Fuß 5 min. Was mir nicht passt: man tut so, als ginge es um Arzt oder Tierarzt. Was hier aber auch anrückt, und auf der Straße dann guckt, sieht teilweise aus wie 5 Jahre Leben als Mülltüte. Das Gesocks stört, als würde es sich rum sprechen, dass einer was bekam, und 456 andere wollen auch. Das ist so typisch Caritas, rein optisch. Wo ich immer dachte, solche organisationen sollen eben verhindern, dass sowas passiert. Das wandelnde Ghetto rückt dann an. Nicht nur, Aber auch. //// Die Waschmaschine geht wieder. Sogar etwas umtauschen ging, obwohl völlig fremdes Personal an den Kassen da war, und im Dorf herum lief. Es entsteht oft der Eindruck, man testet, ob ich ? Oder wer eigentlich woanders her kommt, und guckt, ob Leute sich kennen. Wenn ich in 10 Jahren 600.000km Auto fahre, und oft Monate unterwegs war. Dann kenne ich vermutlich 500 Kassiererinnen in halb Europa - erinnern könnte ich mich an 10. Und davon hat man noch drei woanders getroffen. Was will Man mit so einem “Test”. Wenn ich jetzt nur in drei Läden war, war das ja nicht immer so, nur woanders. Sondern grundsätzlich anders. ////// Gemeinde-Auto rückt an, trampelt die Treppe rauf - fährt wieder. Und auf geheimnisvolle Weise springt die Waschmaschine jetxt nicht an, nachdem auf dem Klo daneben schon lange nix kommt. Da scheint sich so ein bischen zu sammeln, bis etwas Druck da ist, und dann eiert die Maschine normalerweise los. Was noch nie so lange gedauert hat wie jetzt. Aber von selber ist sowas nicht. Das sind sind alles so mehr oder weniger bekannte Schikanen, mit denen man sich scheinbar rächt, wenn man glaubt, nicht genug Geld bekommen zu haben. Erstaunlicherweise hat mein Hund diesmal wenigstens die Impfung beim Tierarzt vertragen. Ob jetzt einer denkt, dass er mein Geld aber lieber bekommen hätte, und deswegen das Wasser abdreht, weiß ich nicht, aber insgeheim lache ich mich über diesen Kindergarten halb tot. Diese Leute werden niemals Geld verdienen und reich, sondern sich ihr Leben lang immer nur ärgern, wenn andere Geld bekommen, was ihnen durch die Lappen geht. Statt irgendwas anzubieten, was jeder gern bezahlen würde, wird man genötigt, den letzten Mist zu mieten, und jede beliebige Rechnung eines Vermieters zuerst zu bezahlen. So stellt man sich das vor. Nun waren die Gelder aber schon in den Nebenkosten drin. Prinzipiell ist damit alles bezahlt. Und das hätte auch nichts damit zu tun, was ich für den Hund ausgebe. ////::Warum vieles nicht angezeigt wird, was für eine blöden frage. Weil auch nicht jeder durch die Stadt rennt, und jeden Falsch-Parker anzeigt. Und weil Immer dann, wenn jemand etwas nicht aus freier Entscheidung, sondern von wiederum anderen verursachten Umständen heraus macht, und seine Begründung in einem Verfahren wiederum andere alt aussehen lassen kann. Da lässt man dann selbst vor Gericht die Finger davon und weist die Klagen ab. Das sind so Fälle, die laufen unter „man weiß das das so ist, aber man greift da nicht weiter ein“ oder man weiß, so geht es nicht, anders auch nicht, also banal„Alternativen fehlen“. Und das wiederum ist kein naturgesetz, sondern jemand schuld, oder bewirkt, dass etwas getan werden muss, was nicht der falsch-Parker allein ändern kann. Wenn man jetzt mit einem 10€ Knöllchen eine Welle anderer Arbeit los tritt, ist das nicht gerade erwünscht, und man verzichtet lieber auf diese 10€. Das ist ja auch meistens egal - oder immer so, egal, wer da gerade falsch parkt, weil es eben nicht genug Parkplätze gibt, mitten in der Großstadt etwa. Da weiß auch jeder, dass er ein Knöllchen riskiert. Aber ein Parkhaus ist auch nicht billiger. Und weiter weg. Anders sind Versehen, nicht aufgepasst, zu schnell gefahren. Stört aber im Grunde auch keinen, denn man fährt ja mit allen anderen im Strom mit, nicht als einziger 120, wo alle anderen 100 fahren etwa. Das für mich erstaunliche war die Erfahrung, dass immer dann, wenn man aber so richtig zu Schaden kam, keine ausreichend normierte Schublade existierte, wo man dieses „Verbrechen“ dann einsortieren wollte. Was nicht zugeordnet werden kann, war aber wohl zu kompliziert, und fiel unter den Tisch, als gäbe es das nicht. Und das kombiniert mit klar definierten Rollen, wie ein Opfer zu sein hat. Wer das nicht ist, stellt die Straftat in Frage. Man muss also nicht nur verprügelt worden sein, sondern auch darunter leiden. Wem das wenig ausmacht, der ist kein brauchbares Opfer vor Gericht. Oder wer auch noch selbst zurück geschlagen hat, der hat nicht mehr viel von so einer Anzeige. Hätte er sich nicht gewehrt, wäre er jetxt tot - das würde dem aber auch nichts nützen. Vor Gericht schon, aber ihm selber überhaupt nichts mehr. Wenn jetzt Anwälte lieber einen toten als einen zurück prügelnden Mandanten wollen, versucht man scheinbar, die Dinge so zu beeinflussen, dass sie dem Anwalt nützen. Nicht dem Opfer. Wenn man jetzt über 20 Jahre immer wieder auf früheren Verfahren aufbaut, und schon zu Beginn eine falsche Voraussetzung dargestellt und vertreten wird, wird diese immer beibehalten, obwohl sie nicht stimmt. Wenn man bei mir behauptete, ich sei Angestellte, bei Kaiser, und das war schon 10 Jahre anders, inzwischen selbstständig - dann gilt vor Gericht aber nicht das, was wirklich war, sondern das, worauf das erste Urteil basierte. Wenn man dann quasi verurteilt wird, ein Gehalt bekommen zu müssen, dann bezahlt das naturlich keiner, der gar nicht muss. Und wenn die nächste Klage auf bankrott abzielt, und das heisst- wieso, dem wurde doch das Gehalt x zugesprochen. Dann ist der nicht bankrott oder hiilfebedürftig für das Gericht. Da wird dann beliebig herum gebastelt, damit Urteil y heraus kommt. Aber nicht, etwas so dargestellt, dass ein Richter objektiv entscheiden kann. Strategisches Rechtswesen würde man sowas wohl in derIndustrie bezeichnen. Das ist nicht prinzipiell alles falsch und alles ungerecht. Aber Ergebnis-orientiert. Egal, was für Folgen das nun wieder nach sich zieht. Am besten scheint es immer noch zu sein, gar nichts damit zu tun zu haben. Aber wenn, dann merkt man schnell, auch hier gibt es Vor- und Nachteile. Man kann das Rechtswesen nutzen, aber auch erheblichen Schaden nehmen, wenn die Strategie (des eigenen Anwalts) nicht passt scheinbar. Was habe ich davon, ein Gehalt zugesprochen zu bekommen, was kaum 30 Prozent von dem ausmacht, was ich normalerweise verdient hätte, was ich selber aus Ersparnissen aufbringen muss, und nur noch als Gehalt 10 Jahre häppchenweise Geld kommt, statt alles auf einem Sparbuch rein von verfugbar. Und neu verdienen geht auch nicht. Sinn der Sache war möglicherweise nur, kleine Fehler in Bilanzen einem anderen in die Schuhe zu schieben, so zu tun, als sei ich ja woanders beschäftigt, und gar nicht für das Labor verantwortlich. Damit war die Klage “gewinnen” wohl wichtiger als meine gesamte Zukunft. Ich war damit zwar nix schuld, aber die Firma quasi los, ohne dass ich von solchen Klagen überhaupt wusste, aber Firmenkosten wurden mir weiter untergeschoben. Steuern etwa getarnt als immenser Wasserverbrauch - so ähnlich muss das gewesen sein. Was wiederum dazu führte, eine Art Budget anzunehmen, als würde ich grundsätzlich immer so viel für Wasser bezahlen, so dass man dieses Geld als selbstverständlich gleich mit einplante. Selbst wenn ich jetzt woanders bin, als “der Betrag kommt rein”. Wenn nicht, glaubt man, ich sei eine andere. Nicht die, die das immer bezahlt hat./////: Ich war ja nur 11 mon bei Kaiser, trotzdem blieb ja immer ein Rest einer Vermutung, Man nutzte die Vorteile, die ich mitgebracht hätte, einfach trotzdem, und tat so, als sei ich da noch. Parallel dazu aus heutiger Sicht stellt sich mir die Frage, ob man mich mit der Putzfrau der SAG verwechselt hat. Ich weiß nicht, ob die angemeldet war, aber sicher nicht so viele Stunden, wie ich vor Ort war. Also - immer. Wer 5 mal guckt, hätte mich immer gesehen, die Putzfrau nur manchmal. Und ob sowas nicht eine Rolle spielte, wenn ich das schon sein sollte, mir meine Anwesenheit - die sichtbare- einzuschränken. Mit zugeklebten Fenstern, Reisen und Umzug. Oder mich zu nötigen, den Flur zu putzen. Der war ja einsehbar. Habe ich aber nicht. Nur vorn. Ich, oder meine Putzfrau. Später hatte die Telis auch eine. Was sollte das sonst, mir 16.000€ Schulden anzudrehen, scheinbar - und das Foto der echten Putzfrau bei der Polizei anzudeuten. Vielleicht gab es beides. Zweimal 16.000€. Da hatte ich noch Geld genug. Gewinn versteuern kam nicht in FRAGE, weil die Firmen weiter liefen. Sonst wäre es für mich gewesen. Zu zahlen. Nix Putzfrau. Und dann noch die falsche Firma mit mir kombinieren dabei. Ob diese Putzfrau auch Rückstände hatte in der Höhe irgendwo, weiss ich ja nicht. Ungewöhnlich war nur, deren Foto in Niedersachsen zu sehen, also müsste hier Polizei aus dem Norden ermitteln, aber alles falsch machen, was nur irgendwie falsch gemacht werden kann. Das ist 2015 etwa gewesen. // Das Argument - wie kann denn jemand wie ich derart in eine Opferrolle gedrängt werden. Das liegt an einer 100 Prozent- Abschottung nach 2010, wo ich selber nicht gefragt wurde, nd andere mit dieser Rolle argumentierten. Und weil das weitgehend falsch war, wurde ich erst zum Opfer - von meinem eigenen Leben ausgeschlossen, damit andereRecht behalten mit ihren falschen Argumentationen. Man denkt oft, ich Opfer, da ist wohl Kaiser Täter. Und wenn ein Ford-Manager das sieht, der lacht sich tot - schon vor 2010 haben KUNDEN gesagt, Kaiser - da ist nix mit Macht und EINFLUSS, obwohl die Region das, was Kaiser machte, für einflussreicher als Gerichte hielt. wenn dem was nicht passte, warf der die Leute raus, ohne gross fragen. Und kaum einer arbeitete da nicht. Mir war das egal. Ich war nur MIETER. Und zumindest anfangs fachlich hoch angesehen und da vielen überlegen. Aber das interssiert ganzen deppen nicht, die interessiert das GELD AM monatsende auf dem konto. Und das kam von KAISER. Wenn ich jetzt Kaiser erzählte, da ist einer, der ist doof. Dann wäre dessen Butterbrot stark in Gefahr geraten. Das wusste jeder, also ließ man mich in Ruhe. Bis der Eindruck entstand, Kaiser geht in Rente, Firma geht pleite, und ich werde zum Freiwild. Und da endlich wollten sich dann alle rächen - die anderen probierten, ob ich mehr bezahle, wenn Man für mich statt Kaiser arbeitet.und hofften, egal wer, hauptsache ein Nachfolger bezahlt mehr. Da ich selber ja schon ein ähnliches Auto hatte, hatte Mann mich durchaus im visier. Aber ich hatte keine Lust dazu. War egal, Man guckte scheinbar sogar, ob ich als Chef tauge, wenn ich überhaupt nicht arbeite, aber Kunden mir als Chef Aufträge geben würden, das reicht ja. Man wollte meinen Namen, nicht mich. Das mit dem Dr. Vor dem Namen war attraktiv. Und Geld., welches ich damit angezogen hätte wie ein Magnet. Und ich begann, mich absichtlich daneben zu benehmen, weil ich dafür nicht herhalten wollte, sondern eine Aufgabe, die mir gefällt. Der Einsatz für diese Firma war angeboren irgendwie, aber Kaiser hätte keinen „neben sich“ akzeptiert, schon gar keinen, den die Kunden zuerst anrufen - am Chef vorbei. Und so ein DACKEL, den man hinterher schleppte , der war ich nicht. Man versucht heute noch, mir diese scheinbar fehlende Unterordnung beizubringen. Bewirkt aber nur eine Opferrolle. Damit fing das damals schon an. //////, Die weiß, dass ich da gewohnt habe, zuletzt ohne STROM. Trotzdem bekomme ich nach dem BESUCH beim Jobcenter nichts zurück. Und dann brennt auch noch die Firma ab, wo die Asphalt-Fahrzeuge her kamen. Andeutungsweise sagt man, hätte ich bewiesen, dass es mir gehört, wäre es jetzt noch schlimmer. Was kann denn noch schlimmer sein, als alles zu verlieren. Telefonieren ging da noch frei, ohne den Eindruck, jemand dazwischen sitzen zu haben. ///Angenommen, Kaiser und SK WAREN dasselbe. Und eine eine Frau beim Camping sag sie hat die Schlüssel bekommen, unter mir. Im Büro? Die mit dem „Kühlwagen“ beim Asphaltieten, Das ist mir doch egal. Das gehörte ja nicht zu mir. Trotzdem schien die was für mich kaufen zu können - hat von meiner Wohnung und Labor aber nix gesagt. Und als ich beim Camping weg war, gar nix mehr. ///// Telefonnummer wie die alte in Cux. Man kann zB vermuten, Mailmnd TELEFON nichts chr. von denselben von denselben „überwacht“. Wenn ich beim Friseur Anrufe, und der benutzt denselben Wortlaut wie Kaiser vor 5 Jahren, obwohl ich sicher bin, Kaiser guckt einen Friseur mit dem Arsch nicht an, dann frage ich mich schon, woher man die Sprüche kennt - und in welcher Funktion der Friseur glaubt, das. Pendant zu Kaiser zu sein. Nur, weil ich in Cux ein Büro mieten wollte, wo vorher mal ein Friseur drin war? Was auch schon wieder Jahre her ist. /////Die unendliche Diskussion um die Höhe von Sozialleistungen die Aufnahme einer Arbeit. Das Problem ist - es handelt sich um zwei verschiedene Arten, zu leben. Wenn man der MEINUNG war, Bildung hilft, dann wird man sich wundern, wie unbeliebt man überall ist, wenn man diese Voraussetzung hat - und wie das System „ klammert“, etwa, weil eben nicht überall alles vom Arbeitgeber bezahlt wird,sondernmit bestimmten Voraussetzingen einfach gerechnet wird. Wenn man zu Beginn alles verkaufen muss, bevor es Sozialhilfe gibt, kriegt man das langsam oder nie mehr zusammen. Angenommen, man pendelt immer zwischen „verdient“ und „verdient nix“, dann kriegt man doch einen Föhn, jedesmal das neu aufgebaute verlieren macht doch keiner mit. Wenn Man berechnet, 2400€ brutto müssen es sein, sonst hat man sogar weniger, und ich würde leicht 5000€ bekommen. DANN soll aber keiner glaubem, ich habe dann 2600€ mehr. Prinzipiell sind die KOSTEN auch höher. Man müsste also mit dem Standard von Hartz4 leben, wenn Mann von seinem Gehalt was haben wollte. Aber wenn ich als Ingenieur 30€ pro Monst für Kleidung ausgeben würde, und wie ein Müllsack in der Führungsetage herum laufe, ist das die Lachnummer im Konzern. Wenn ich den Job verliere und aus der dann besseren wohnung fliege, dann bleibt auch Kleidung wieder zurück. Nur, weil kurzfristig umziehen nicht möglich war. Es ist ja die FRAGE, ob das nur bei mir so ist. Wenn das immer so wäre, spräche sich das herum. Aber sowas habe ich noch nie gehört. Auch aktuell - angeblich sind nicht nur Läden zu, sondern auvh WOHNUNGSbesichtigubgen verboten. Wozu gibt es dann aber immer noch ANGEBOTE. Wenn da keiner kommt. DAs Geld dafür würde man sich doch sparen, statt sinnlos inserieren. Ausnahme: wenn OBDACHLosigkeit droht. Dann darf man suchen. Aber wenn man nix findet, dann trifft die zu - da wird aus dem “Gefallen” einer Kündigung ein Alptraum. Anders interpretiert : aktuell suchen nur OBDACHLose. ? Das kann doch nicht sein. Im GRUNDE wird man doch in jeder Hinsicht lahm gelegt. Ohne gucken zu können, wo es denn anders ist. Läden zu und nichts an Paketen zu bekommen heisst: ich habe im Sommer wieder das an, was letztes Jahr schon verschlissen war. Wenn es noch passt. Und sitze damit hier fest. Mit GELD hat das doch nichts mehr zu tun. Das ist ein von außen erzwungenes Vergammeln, was nur so aussieht, als läge das an HARTZ4. Dreckspack eben, was sowas forciert, wenn ich meine Pakete nicht bekomme. Das schon seit Jahren. War aber egal, weil alles andere noch funktionierte. Natürlch würde ich auch jetxt noch Wege finden können. Aber was soll das. Die meisten gingen aber über Dritte, und genau das will ich ja nicht, dass immer sin anderer mein Zeug zuerst bekommt etwa. Wenn man den Dingen seinen Lauf lässt, passiert in so einer Umgebung wie hier genau das, was mir passiert, und kein System der WELT fragt nach Bildung. Teilweise gbt es aber immerhin noch was zufällig zu kaufen, was gerade unbedingt nötig ist. Woher auch immer man das weiss./Letxte WO etwa entstand der EINDRUCK - da kommt Besuch, und man probiert mit GEWALT, meine OPTIK noch schnell zu verbessern, schickt GELD, öffnet kurz einen Laden - während andere da wieder das GEGenteil bewirken und Termine nicht oder nur schwer zu bekommen sind. In Cux noch krasser: als Besuch scheinbar gucken kam, war ich immer gerade zufällig im Hotel. Wenn dieser subjektive EINDRUCk stimmt, man setzt auf show und vertuschen, dann stimmt hier was nicht. // Um was gehts denn - ich hatte gesehen, dass ein Stuttgarter Architekt für die Neubauten den ZUSCHLAG BEKAm, ich hatte Stuttgarter Kunden und früher in Köln einen Chef aus Stuttgart. Die Baufirma hat oder ist auch ein ingenieurbüro. Nur viel grösser als meines. Sollte ich raus finden, dass die wegen meinem Labor hier waren, nicht aus Stuttgart, sondern K bzw. KR, und die Affen von hier dafür sorgen, dass die sich hier selber alles an Land ziehen, was wegen mir da veranstaltet wird, und ich wieder nichts abbekomme (obwohl es ganz einfach wäre, direkt vor der NASE FASt): Also, wenn etwas davon extra für mich gedacht war, neu gebaut wird, und ich kriege wieder nichts zu mieten ausser Dreck und Gammel - nachdem schon Aicha mit einem ALPTRaum endete, und ich da sonst 2010 ff geblieben wäre vermutlich, ohne die Arbeit mit dem Labor aufgeben zu müssen - —- dann geht es aber rund. //// Das Fernsehen plappert, oder Radio - irgendwas mit Onkel gestorben. Vor 2 Wo. Ich gucke nach, der Obkel ist nicht dabei, Dafür fast Tag genau jemand anders. Und nochwas - im Sommer soll jemand mit dem Namen eines Geschäftsführers in nrw gestorben sein, dessen FOTO ähnlich wie Kaiser. Und noch nicht gestorben - das Foto des richtigen - und der sieht darauf so aus wie der Einkaufsleiter bei Visteon 2003. Mit wesentlichen Einfluss auf KAISERS Aufträge damals. Möglicherweise später noch in cux dabei. Das ist ein Bauunternehmen. Ist das Zufall??? Hier war mir nur aufgefallen, dass der Abbruch des ersten Gebäudes und einige Arbeiten an den Neubauten ungewöhnlich professionell insbesondere schnell gingen, was vermuten lässt, die Firma ist ein Ableger einer größeren. Andere dauern ewig. Man wurstelt ab und zu, das meiste liegt aber seit Monaten herum. Da kippen Leute eher noch was dazu, statt es weg zu räumen. ///Mit der Nachäfferei hat man es doch irgendwie. Was das soll, weiss ich nicht. /// / Es gab auch ANGEBOTE, da eine WOHNUNG im Neubau zu mieten. Aber mich schickt man immer zu den Gammel-Adressen.//. Auch eine gestorbene Nachbarin aus KR könnte in Cux oder Berlin gewesen sein. Wenn ich die nicht erkenne, denkt man oft, ich bin das nicht. Aber das ist 45 Jahre her, dass ich Nachbarn regelmäßig getroffen habe. An deren Haus jemand treffen, da wüsste ich, wer das ist. Aber irgendwo??????///// Die Psychologie dahinter: man suggeriert mir, meine Hühner seien in meiner Verantwortung von mir abhängig, und warten traurig darauf, von mir gefüttert zu werden. Natürlich würde ich keines im Stich lassen. Mitnehmen kann ich aber auch keines. Die Erpressung liegt jetzt darin, mir angeblich meine Hühner zu geben, wenn..... der Eindruck, ich bekomme sie nicht, egal was für FORDERUNGEN ich erfülle, kann dabei richtig oder falsch sein. Man probiert, bezahlt, probiert - und wenn ich mich dann entscheide. Huhn egal. Schluss damit. Dann lässt man mich trotzdem nicht „frei“, dann aber endgültig gegen meinen WILLEN. Und weil das so war, sehe ich da kriminelle ABSICHTEN. Jetzt sind die Hühner verhungert, vielleicht, obwohl ich gar nicht weg kam. Und: Wer hatte eigentlich die ganze ZEIT die Eier? Den psychologischen Schaden, den man dabei eingetütet bekam, den wird man man nie mehr los. Jedes Huhn könnte meines sein. Das ist in etwa die Sauerei dahinter, die Erfahrung, die man Frauen nachsagt, die Kinder verlieren oder abtreiben etwa, ist sowas ähnliches. Auch ein neues Labor ändert das nicht. Während neues GELD einfach wieder da wäre. Und man kann davon ausgehen - man wird es wieder versuchen. Weil man merkt, wie man mich nervt, und gleichzeitig abzocken kann. Deswegen wäre es nötig, zu wissen, wer das eigentlich ist, der sowas forciert. Die SAg etwa hat 5 Jahre den Abtransport simuliert. Also immer wieder so getan, als holen LKW das Labor ab. Als es wirklich soweit war, war ich gar nicht mehr dabei. Daher trifft eine Bezeichnung wie „Dreckspack“ wohl nicht ganz daneben. Hätte ich mir was anmerken lassen, wäre das Ärgern mehr geworden. Strafbar ist das nicht. Nichtmal richtig beweisbar. Man hat versucht, jede Unsicherheit auszutesten, so einfach mein Eigentum abholen kann ja keiner. Am ENDE - einfach gemacht. Keine GEGENWEHR bedeutete, alles ok. Eben nicht. Ich war nur nicht da, und erfahre nichts mehr. // Vielleicht versteht man meine Situation so besser: ich will Eier verkaufen, hatte Hühner und Stall. Ich habe nie erfahren, ob jetzt immer noch LOCH flicken angesagt ist, oder ob gar kein Huhn mehr da ist. Ich habe auch keinen Zutritt zum STALL und keine Eier mehr. Aber sobald ich GELD HABE, muss ich Hühnerfutter bezahlen. Die erste FRAGE ist nicht mehr, wie kriege ich das Loch zu. Sondern wie ist die aktuelle SITUATION überhaupt, und wessen Hühner füttere ich eigentlich. Schlimmstenfalls heisst das: Loch egal, ein entlaufenes Huhn bekomme ich auch nicht mehr ab, und das Geld nehmen Fremde, die mich deswegen im Glauben lassen, bald kriege ich Hühner und STALL ZURÜCk. Beeinflussen kann ich nichts. Zur Erimnerung - mein JOB WAR Eier verkaufen, nicht Loch flicken und HUHN suchen, und dafür dafür noch bezahlen, statt verdienen. Ab wann mache ich besser was ganz anderes, ohne lebenslange Hühnerfutter-Rechnungen zu haben, aber keine Eier, und beschäftigt mit einem Stall. Flicken oder Neu basteln./////:. Ist der High-Society eigentlich klar, dass das, was man auf der teuren Privatschule lernt, um trotz INTERNET anonym zu bleiben etwa, bei einer bestimmten Gruppe immer schon Anwendung fand? Die Kriminellen können das schon, was die anderen so langsam als vorteilhaft entdecken. Oder beigebracht bekommen. Will man das wirklich?? Dass Schüler ihre Kameras abgeschaltet lassen, und nur unter falschem Namen kommunizieren etwa. Wegen ihres Images in 30 Jahren? Das unerkannte Agieren lernt man am besten da, wo es lebensnotwendig ist, und immer schon war. Auch bevor es INTERNET GAb. Nicht etwa nur gerade „in“, sondern Voraussetzung zum Überleben. Ist man sich dessen bewusst, wie sich High Society und UNTERWelT hier annähern - und wie schmal der Grat ist, sich dann auch hier oder da zurecht finden zu können, und zu agieren. Da werden sich viele noch wundern. Was wegfällt, sind zB Hinweise der ELTERN anderer KINDER, mal zu gucken, was ihr Kind da gerade macht. SCHON ganz früh. Das merkt dann nämlich keiner mehr. Auch nicht, dass es mit falscher Identität an falschen NORMEN gemessen wird. Ich halte es nicht für besonders schlau, anderen immer vorzuenthalten, mit wem sie es zu tun haben. In wieweit es einem schadet, zeigt sich auch jetzt noch nicht. Tendentiell schadet einem immer alles. Sobald es ein anderer erfährt. aber gar nicht kommunizieren ist das, was am wenigsten gewünscht und für normal gehalten wird.......///: Das Radio meint schon wieder - ich darf 95€ im Monat. Heizen. Damit kommt man aber nicht weit. Ich bekomme aber auch 12 x 95€ im Jahr, das geht schon eher. Klingt wie JENNY. Wo ich mir sofort denke, was soll ich mit so einer Pissnelke, wenn ich die wirklich eingestellt hätte. Was ich „darf“ hätte Man kontrollieren müssen, als ich noch Kleinkind war. Außerdem hat „Bedarf“ wenig mit „dürfen“ zu tun. Ich darf auch 234.888 €, aber das muss ich dann bis auf 95€ Pro Monat selber bezahlen. Aber wenn ich das könnte, gäbe es gar nichts vom Amt. Dann muss ich nicht nur den Rest aufbringen, sondern riskiere die 95€ auch noch zu verlieren. Deswegen kann „immer schön bezahlen“ ein Nachteil sein. Und dabei ist die Frage, war das schon 2017 das Problem. Als ich die eine Rechnung bezahlt hatte, und das LABOR DANn versperrt wurde. Da bekam ich aber noch nix vom Amt. Eben wegen der Sachwerte gäbe es erst was nach Verpachten oder Verkaufen. /////Der nächste Pfusch: die Anzeige-Werte meines Zählers in Eging sind ähnlich, wie die von früher in AICHA. obwohl es sich um völlig verschiedene Wohnungen und Verbrauch handelt. Man will wohl um jeden PREIS so tun, als sei ich immer noch in Aicha - oder nie dort gewesen. In Aicha hatte ich selber bezahlt, und zuletzt auch unmögliche Abrechnungen beanstandet. 270€, pro Monat, obwohl ich gar nicht da war etwa. Sinngemäss erzählt man, Man provoziert beim Autofahren, dass ich zu schnell fahre, um das Knöllchen kassieren zu können, und rechnet dieses dann ab, indem man mir zu viel Strom berechnet. Damals wusste man nicht, wer der Halter war, und hat alles meiner Firma aufgedrückt. Heute habe ich aber gar kein Auto mehr, wessen Knöllchen ich jetzt eigentlich noch mitbezahle, wenn man das immer noch so macht, bleibt offen./// Noch so en Klops- im Flur sind drei Zähler, 4 Zählerstände. nur einer ist angeblich der von mir. Die anderen Zählerstände habe ich auch notiert, einer ist Weiß, - also die Farbe ist Weiss. Aber nicht meiner. Keller-Beleuchtung etwa. scheinbar hat jemand den Zählerstand als Geld für eine Gerichtsvollzieherin Frau Weiß interpretiert, was ich notiere, und mir eine Rechnung in EUR für die notierten kWh des weißen Zählers geschickt. 1 EUR = 1 kWh. Da fällt man tot um, wenn man das merkt. Sowas verschwindet dann oft wieder, ausser, man bezahlt diesen Krampf. Das Geld käme wohl nicht mehr zurück./// In einer Fachzeitschrift schreibt jemand, ab dem mittleren MANagement einen BLIck für das “ GROSsE Ganze” .... da fragt man sich aber, was genau man dafür hält. Beobachten kann man, dass man außerhalb von Arbeitsverhältnissen so einen Blick besser hätte, aber pausenlos abgewöhnt oder ausgeredet bekommt. Einerseits, weil man alles überall für geheim hält, wer nicht dazu gehort, darf schon gar nichts wissen, andererseits, weil man glaubt, die realitÄt sind drei Schrauben anziehen, im Job. Mehr kann man gar nicht wissen. Sonst hätte Man 345 Jobs, und die sind aber für andere da. Dabei gibt es die Ansicht, alles können bedeutet, Alles machen zu müssen. Und das ist ja blöd. SINN EINER KARTIERE soll Ja sein, weniger machen zu müssen. Und wer viel arbeiten muss, wird entweder missbraucht, oder ist unendlich blöd. Das denken die LEUTE. Gar nichts arbeiten ist hoch angesehen, wenn dabei das GELD trotzdem stimmt. Dickes AUTO, und keiner wusste, wieso ich mich beschwere, keine ARBEIT ZU bekommen. Kein Auto, jeder denkt, ich verstecke es, damit es. Keiner pfändet. Niemand kapiert - kein Auto die Folge von keine Arbeit, sondern der grund, man habe wohl bemerkt, ein AUTO stehe mir nicht zu. Vorher war unberechtigt, jetzt ok. Das würde man mit jeder Führungskraft so machen, wenn Man Zugriff darauf hätte, weil man denkt, da wird ein Auto für einen für einen anderen frei und bezahlt. Dann einer „von uns“. Nicht so eine fremde REICHE. Toller Umgang, man besteht auf „ keine Ahnung haben müssen“ - und weiß aber genau, was anderen für ihre Arbeit zusteht. Das ist der Blick fürs grosse GANZE in weiten Teilen der LEUTE. Und wer was anderes weiss, hat nur recht, Wenn er Geld hat. Kein Geld - kein WISSEN. Man hält jede info für geld wert, und wundert sich langsam, alles von mir erfahren zu können, aber trotzdem kein kein Geld damit zunächst damit zu verdienen. Mit ein paar Klagen - aber sonst. Mein früheres einkommen jedenfalls nicht. /und kapiert jetzt nicht, wieso ich eigentlich Geld hatte. Man hat meine Sachen, meine KONTAKTE, meine aufzeichnungen. Und wenn man dann nicht dasselbe Geld hat, stand es mir nicht nicht zu. Arbeiten kommt dabei nicht vor. Blicke schon mehr.... aber gross und ganz ist relativ. Aus meiner Sicht spielen ein paar solcher Hampelmänner dabei gar keine Rolle. Aber sie nehmen mir alles weg. WENN Ich das Loch im Stall nicht geflickt bekomme, kann ich jedem einzelnen Huhn hinterher rennen. ////::::. Da deutet schon wieder einer an, man habe das labor ja zurück klagen wollen, aber ich hätte die Akten in den Flur geschmissen. Zur Eronnerung: es gab 8 Ordner Klsgen, im wesentlichen SK gegen mich, Inhalt egal. Labor kam nicht vor. Die dann von mir deutlichst angelehnten neuen Akten waren derselbe Stapel - ich gegen SK. Nur - da hatte ich schon nichts mehr zu essen und während der Klagerei 3 Jahre und 120.000€ ausgeben müssen. Nochmal derselbe Quark in die andere Richting hätte sicher nicht erklärt, wieso ich in 20 Jahren nichtmal die Hälfte mit meinem eigenen Beruf verbringen konnte, sondern mit nichts oder Quark. Mich interessierte lediglich, was soll das hier sein, wo sind meine Auftröge geblieben, und wie komme ich wieder dazu, mit meinem Labor zu arbeiten. Die einzige Antwort war 15 Jahre lang: hier wird das nix, umziehen. Diese Weise Erkenntnis stammt prinzipiell von mir, wurde dann aber vom Gericht erzwungen und permanent behindert. Ich glaube, die Region säh sich bedroht und genötigt, mein Labor für mich (sich) hier fest zu halten, ohne zu kapieren, dass ich es selber bin, die versucht, es mitzunehmen nach Norden oder NRW, und man versuchte, eine Option von Laborbetrieb auf meine Kosten durchzusetzen, die ich nicht wollte. Und am Ende ging es nur noch darum, wie man mir maximal viel Geld abknöpfen kann, egal, mit welcher Begründung, Arbeit oder Ziel. Ohne zu wissen, was ist diese so eigentlich, Spsrkasse - oder was auch immer sich hinter dem angeblichen Autohändlern gegenüber verbirgt, entstand der Einfruck, Gnk als Steuerberater hat das Labor in bestimmte Bahnen gelenkt, etwa Banken empfohlen (die aber nie zum Zuge kamen), um sich selber aus meiner Firma eine Option zu backen, 20 Jahre Anwaltskosten zu sichern. Statt mir Laboreinnahmen. In der Form konnte das zwar nicht bestätigt werden, es gab auch noch mehrere Wechsel der Steuerberatung, aber was genau das eigentlich sein sollte, angefangen mit Verträgen zur GmbH-Gründung bis zuletzt immer wieder Anspielungen, es ginge für oder gegen die Kanzlei, mit der ich gar nichts mehr zu tun habe, das wurde Ja nie mehr mir selber geklärt. Man nahm mein Geld, akzeptierte mich aber nicht. Das traf so ziemlich überall zu. Außerdem hatte ich die Maschinen ja - was man da zurück köagenwollte, war ja gar nicht weg. Damals. Jetzt schon, aber jetzt habe ich erst recht kein eld mehr für alberne Klagen. Und „lokal nicht zugänglich“ ist noch was anderes als „gehört mir nicht“. Angenommen, mir stellt jetzt einer ZEUg aus 450qm vor die Tür, dann wüsste ich ja auch nicht, wohin damit und womit ich die Miete bezahlen soll, wenn ich nichtmal Post und Mail frei verfügbar habe, ich hätte lediglich die Möglichkeit gehabt, eines der teuren Geräte zu verkaufen, und damit erstmal Geld frei verfügbar zu haben, was mir aber nichts nützt, wenn alles andere nicht frei zugänglich ist. Komischerweise geht das ja schon 10 Jahre so, und Geld hatte ich immer genug. Das heisst aber nicht, dass ich jeden Mist doppelt und dreimal so teuer bezahle, weil es einfach nicht möglich war, auf dem freien Markt nach Dienstleistern zu suchen, und man mir stattdessen überall hinterher rannte.wenm mein Auto nur noch für 2500€ Bremsen gemacht bekam, obwohl das auch für 500€ ginge, dann ist spätestens dann, wenn kein Geld mehr übrig ist, die einzige Alternative gewesen, das Auto bleibt stehen. Und nicht: ich brauche einen Kredit über 2500€, wenn ich nur noch 500€ habe. Oder ich muss etwas verkaufen, damit ich weiter die teuerste Reparatur der Welt bezahlen kann, statt eine andere Option zu finden. Ich kann das sogar selber, aber man hat mir mein Werkzeug weg gesperrt, und Ersatzteile bestellen ging auch nicht, es kam nichts an. Da sieht man ungefähr, wo es lang ging. Nur Geld war nicht das Problem, sondern ein unendlich mühsames Leben, um diese ganzen Hindernisse zu umgehen.//Es bleibt offen, ob der letzte Kunde, dem Ich einen neuen Firmennamen vorab gezeigt hatte, der Grund war, weshalb unter dem alten Firmennamen nichts mehr ankam. Aber das war nur ein Kunde von 300 Kontakten, die alle noch Prospekte und Weihnachtskarten bekamen, jahrelang. Auf den ersten Blick findet man im Unternehmensregister nichts - nur unter einer möglichen Abkürzung. Da gibt es zB in Cux eine von denen, wo ich mal Kurz auf dem Sofa untergebracht war, wonich mir hätte vorstellen können, die als Aushilfe würde etwas von meinen Arbeiten lernen, die hiess Jenny. Im Register findet man eine MSC “Jannie” - insolvent - mit 2.5 Mio EUR Bilanzsumme. Nun sah aber weder das Exemplar noch deren angebliche Wohnung auch nur entfernt nach Reichtum aus zwar nicht vergammelt, aber nichts, was auch nur irgendwie mal teuer gewesen sein könnte. Mit einer Ausnahme: wenn man mit dem Handy Fernsehen kann, dann gab es nur bei Vodafone einen Vertrag, und der war nicht ganz billig. Sonderangebote kenne ich natürlich nicht. Mit 2000€ ist das aber schon leicht machbar, 2.5 Mio braucht man dazu nicht. Auch die anderen Namen, wie Emily kommen im Register vor. Man müsste nur gucken, wann. Und ob die Leute wirklich so blöd sind, aufgrund einer Vorankündigung eine jahrelange Suche nach dieser”neuen” Firma zu starten, ohne zu kapieren, dass es nie dazu kam, sie anzumelden. Und das es scheissegal ist, wie die Firma heißt, ich war ja ja noch da und später wieder jederzeit erreichbar, und ausser mir hat sowieso keiner Umsatz erwirtschaftet. Dabei gab es ja Kunden, die ich schon an der Uni kannte. Die vergessen mich ja nicht, wenn ich mal zwei Monate umziehe in 20 Jahren, zumal ja sogar meine Autos Tag und Nacht vor der Tür standen, und solche Kunden ab und zu bei Kaiser zu tun hatten. Die hätten ja nur aus dem Fenster gucken müssen und meine Autos gesehen. Ich müsste nachgucken, ob solche Firmen schon bestanden, und ich deswegen da untergebracht war, bei Leuten mit dem Namen. Oder ob die erst angemeldet wurden, nachdem man die Namen von mir hörte. Und wenn - wie man dabei auf solche Summen kommt. Ein Verdacht dabei war früher mal: man hat nicht Kapital, sondern Steuerschulden angesetzt, und damit wie Kapital gewirtschaftet - alternativ hochgerechneter Gewinn, wenn sich die Kurve so fortgesetzt hätte, wie mein Gewinn anfangs stieg, wäre er irgendwann bei Millionen ausgekommen. Aber nur theoretisch. Eine Korrosionkammer nach der anderen lässt sich ja nicht beliebig fortsetzen wie bei einer Drehmashine, wenn ich die alle allein bedienen müsste, würde es auch nichts nutzen, wenn es genug Arbeit dafür gäbe. Wenn man Aber alle zerspanten Teile auf Korrosion testet, und diese dabei verrosten, macht das wenig Sinn. Wo ich mich nicht mit auskenne, diese Firmen sind als Co. angemeldet. Was ich weiß, ist lediglich, bei einer GmbH und Co. KG kann es für mehrere Firmen einen Pool an Maschinen geben, und jede kann diesen nutzen. Wenn eine nicht mehr mitmacht, bleibt der Pool den anderen erhalten. Wie dann aber eine Firma mit 2.5 Mio pleite geht, das weiß ich nicht, bei einen Pool von 400.000€ Laborgeräten macht der Pool dabei auch nichts mehr. Die hätte meine Maschinen nicht gebraucht und wäre so oder so pleite gegangen, ist das erste, was einem dazu einfällt. Ob eine GmbH &Co pleite gehen kann, weiß ich nicht einmal. Das einzige, was 2012 darauf hindeutete, es gab einen Eintrag als “Kaiser Vermögensverwaltung”. Das ist die Kindergarten-Form einer GmbH und Co. KG. Ich bin nicht sicher, ob man darunter nicht mein eigenes Vermögen verstand, welches man für das von Kaiser gehalten hatte. Andeutungsweise war das Bichhaltungsbüro in Landshut, dem man angeblich die Parallelen Rechnungen schickte, der von Passau beauftragte Verwalter. Mit diesem Büro hatte ich klären können, dass die Rechnungen doppelt sind, und im Grunde überflüssig. Ich weiß aber nicht, ob man sie dann einfach weg gelassen hat, oder einem Anderen zum Bezahlen schickte. Der Vermieter aus Hutturm kam Aus Landshut, und eine ehemalige Aushilfe studierte dort. Und es gibt Steuer-Einxugsstellen dort. Ansonsten wüsste ich nicht, wie man ausgerechnet auf Landshut kommt. Als wenn es in Passau keinen gibt, der zwei Rechnungen im Monat und mein Geld verwalten kann. Es gab ein Relefonat, wo man Angaben von mir wollte, als ich gerade in Hattingen war. Man nannte eine Summe, die ich bei Bekannten mal nannte, als ich dort beim Zahnarzt war. Ich meinte, ich will endlich arbeiten, ich habe schon 170.000€ drauf gezahlt. Das Büro in Landshut nannte eine ähnliche Zahl, ging aber davon aus, dass es Guthaben ist, und vergleichsweise viel, was man da verwaltet. Guthaben hatte ich auch noch, auch in der Höhe. Deswegen habe ich mir nichts dabei gedacht. Erst, als “Verwalter” persönlich in Erscheinung traten, und aussahen, als hätten die seit 20 Jahren kein neues T-Shirt bekommen, kam mir das komisch vor. Heute wäre ich froh, wenn es nur 170.000€ gewesen wären, die ich am Ende los wurde. Gerechnet wurde bei so einer Firma aber mit 6 Mio EUR. Zufällig war das auch der Gewinn bei einer Bilanz von Kaiser. Ich weiß auch hier nicht, ob man erwartete, den ganzen Gewinn von Kaiser auf meinem Konto zu finden und einziehen zu können, weil man vermutet, dass dabei Steuern gespart werden. Aber selbst dann würde man “nur” die Steuern einziehen, nicht das gesamte Geld. Vieles deutet aber darauf hin, dass man mir tatsächlich nur die Hälfte meiner Einnahmen lässt, obwohl ich wegen der Abschreibungen der Maschinen viel weniger Steuern zu bezahlen gehabt hätte. “jannie” hätte demach die restlichen 2.5 Mio - damit wäre die Hälfte der 6 Mio Komplett. Wenn man die anderen 3 Mio einzieht, und beide Firmen als Pool betrachtet, käme bei mir aber alles weg, und selbst dann keine 3 Mio zusammen, wenn die andere Firma nichts raus rückt, bin ich am Ende alles los, nicht nur die Hälfte. Das sind jetzt nur spontane, theoretische Überlegungen. Ich glaube aber, dass da zumindest irgebdwann mal was dran war. Trotzdem ist es ja ziemnlich dämlich, Steuern sparen zu wollen, und dazu sein ganzes Geld in eine fremde Firma zu stecken, aus der natürlich nichts wieder raus kommt. Dann hat man nicht 50, sondern 100 Prozent “Abgaben”. Also, gar nichts mehr vom Gewinn. Hier könnte es sein, dass es eine Rolle spielen, dass einige nicht mitbekommen hatten, dass mein Labor gar nicht mehr das von Kaiser ist. Und dass eine Jenny gar nicht weiß, dass es so eine Firma gibt, wo 2.5 Mio drin sind, die man dann wirklich der Firma zurechnet, die dort Steuern spart. Man braucht abet irgendwas, was so hohe Einnahmen begründet, also einen, der arbeitet, am besten umsonst. Das scheint ja das zu sein, weswegen man mich immer noch mit irgendwas in Verbindung bringt, was gar nicht meines ist - wo aber keiner anzweifelt, dass ich es verdient haben könnte - Das kann der Grund sein, dass man mir mein eigenes Labor gar nicht mehr geben will. Weil auch diese Firma Einnahmen versteuern müsste, rettet man damit auch keine 6 Mio. Vor dem Versteuern. Man könnte aber die Schuld einem anderen in die Schuhe schieben. Wenn der sowieso nur Hartz4 bekommt, merkt der nichts von einer Insolvenz und Pfändung. Der Betrag, der Hartz 4 ausmacht, ist vor Pfändung geschützt. Ich glaube, dass das der Grund ist, weswegen man mich nicht arbeiten lässt. Weil man mir auch so ein Paket potentielle fremde Steuerschulden angedreht hat, die dazu führen, dass alles, was mehr als Hartz 4 ist, sofort kassiert würde. Und auch mit einem Ingenieur-Gehalt nicht mehr bezahlt werden kann. Wenn ich glaube, es sind 200€, und habe die 200€ nicht, ist es nicht anders, wenn ich 2 Mio€ nicht habe. Man war also nur zu doof, zu kapieren, dass ich nicht Putzfrau, sondern Dr.-Ing. bin, als man mir sowas andrehte, und ging davon aus, mehr als 1200€ verdiene ich sowieso nicht? Aktuell wieder interessant, weil man ja scheinbar solche Arbeitsstellen für mich im Visier hatte, wo mehr kaum bei raus kommt. Die Überlegung ist: wenn ich 500.000€ verdiene, betrachtet man das als Teil der 6 Mio, die mit 3 Mio versteuert werden müssen, so dass mein “Anteil” an der Steuerschuld 250.000€ sind, ohne dass ich selbst etwas dafür kann? Wenn ich jetzt von 500.000€ 300.000€ investiere, und 200.000€ Firmenkosten anfallen, dann bezahle ich keine Steuern. Die Frage ist, ob man trotzdem die 250.000€ will, weil Meine Einnahmen mit unversteuertem Gewinn bezahkt werden? Das ist aber ein Problem der Bilanz - nicht der Firma. Die müsste dann ja einfach nur meine Tests als Ausgaben rechnen, und schon wäre das Geld nicht mehr zu versteuern. Wenn es echte Ausgaben sind. Wenn nicht, und man das Geld stattdessen bei mir sucht, obwohl ich gar nichtsbekommen habe, aber versteuern müsste, dann ist das ein Problem. Aber meines auf einmal. Wenn es die Absicht war, 500.000€ bei mir rein zu tun, und wieder raus zu holen. Dann war das natürlich nichts, wenn ich das Geld in Maschinen investiere. Dann bleibt denen nichts anderes übrig, als die Maschinen auch zu bezahlen. Was mit einem Gehalt für mich aber anders ist. Man könnte zB sagen, ich hätte 70.000€ bekommen, zahlt 10.000€ Steuern in meinem Namen, von denen man noch was zurück holen könnte, gibt mir aber nur 10.000€ Sozialhilfe, und hat 50.000€ übrig, statt 35.000€ regulär versteuertem Gewinn. Wenn man das mit 10 Mitarbeitern macht, sind das 1.5 Mio € im Jahr, die man spart. Man muss nur aufpassen, dass diese Mitarbeiter nicht merken, dass sie jemand als Mitarbeiter angemeldet hat. So etwas könnte zB unter meinem Büro veranstaltet worden sein. Was dann wohl ein Problem War, als ein echter früherer Mitarbeiter auch auftauchte, den man da unten schon in Kopie sitzen hatte. Ein Problem Bekommt man auch, wenn ich wieder ein eigenes Gehalt woanders wirklich verdiene. Das muss man ja zumindest rechtzeitig merken, vielleicht rennt man mir deswegen ständig hinterher. Die Optionen sind selbst mit wenig Wissen über solche Möglichkeiten jedenfalls vielfältig. Welche das Problem ist, weiß ich nicht, ich vermute aber, so etwas muss das sein, weswegen ich nichts verdiene. Das wird auch der Grund sein, weswegen man es für wichtig hält, dass ich auch in Zukunft nichts anderes will als diesen Mist hier. Und nun völlig entsetzt ist, dass es mir nicht passt. Da zeigt sich eben, wie dämlich diese Leute sein müssen, wenn die glauben, ein Dr.-Ing. verdient 1200€. Wo nur 450€ von ausgezahlt werden müssen. Und das macht der dann noch 20 Jahre. Oder sie sind nicht so dämlich, und tun nur so, versuchen aber, mich dazu zu zwingen, damit glücklich zu werden. // Interessanter Gedanke: auch das Internet ist am Ende nur ein physischer Ort, da angreifbar, wo die Daten gespeichert sind. Angenommen, Gedanken sind im Gehirn “gespeichert”, ist das nichtmal mit einer Sicherheitskopie zu retten. Instinktiv macht man es aber, indem man andere, ähnliche Inhalte in andere Gehirne tütet Die Frage ist, ob es im Weltall, da, wo keine Materie ist etwa, etwas gibt, was kein physischer Ort ist, aber trotzdem nutzbare Eigenschaften hat wie solche Orte. Normalerweise ist alles, was man sich vorstellen kann, irgebdwann realisierbar. Wieso gibt es seit Unzeiten einen Begriff “Seele”, ohne dass man damit Materie oder Orte verbindet. Nichtmal Teilchen. Angenommen, eine Seele ist ein fliegender Datenspeicher, der eben doch aus Teilchen besteht, was glaubt man, was man da alles Auslesen könnte......im Vergleich dazu erscheint ein Internet geradezu primitiv./// Das Fernsehen quatscht: jetxt seien die netten Fremden zu Besuch, denen Man endlich zeigen kann, dass ganz NIEDERBAYERn toll ist, nur ich nicht. Man verkraftet es hier nicht einmal, dass mich ein paar Obdachlose und KNEIPENBesucher in Cux mich nicht so bekloppt fanden, wie man es in Bayern gern hätte? Und präsentiert denen auch noch stolz, was man hier aus einem Dr.-Ing. macht? Was für ein Eigentor wird das denn nun wieder. ///// Fischer? Welche? Polluxe oder Sitze ? Richtig ist, es gab einen Auftrag, relativ hoch, 35 oder 50.000 DM, als noch bei der ZF war, und dann nach Waldkirchen ging. Selbstständig, mit gebrochener Schulter. Ein Kollege von der ZF half an und zu. Und schredderte meine Sägeblättern haufenweise. Hatte aber ein Makro geschrieben, wo ich relativ schnell Laser-Schweißnähten mit auswerten konnte. Wir waren uns aber nicht ganz einig, ob mein relativ scharfer Blick ins OBJEKTIV mit etwas wuscheligen Fotos vergleichbar war. Ich glaube, die MESSWerte waren besser als die Bilder - die damals noch 10 mal gesichert immer schlechter wurden. Außerdem waren das so viele TEile, dass das das erste und einzige Mal war, wo ich daran gezweifelt hatte, dass Selbstständigkeit sinnvoll ist, weil man schon ein schlechtes Gewissen hatte, wenigstens mal ins Schwimmbad zu fahren, statt weiter zu srbeiten. Aber das war nur anfangs so. Trotzdem entschied der KUNDE, die Arbeiten danach selbst zu machen. Dessen Labor bei der Firma hat man mir noch gezeigt. Kritik gab es nicht. Man sagte mir, VW will das so, damit die Produktion sofort überwacht wird. Aber die hatten andere Maschinen. Ich glaube nicht, dass das Geld für den Auftrag aus dem Verkauf von Kaisers Maschinen stammte. Das unterstellt man sonst oft, dass dieses Geld in mein Labor ging, und deswegen mein LABOR eigentlich Kaiser gehört. Mir ist aber egal, woher GELD KAM, wo ich meine Arbeit mit bezahlt bekam. Ausschließen kann ich es aber nicht. // Ich vermute aber, dass es eine Rolle spielte, dass ich gefragt wurde, wie mir das so gefällt, und ich spontan meinte, alles prima, aber Mitarbeiter, die Sägenlätter verschrotten ohne Ende gehen mir auf den KEKs. Der Auftrag verschwand mitsamt dem Helfer, auch selbstständiger INGENIEUR. In Mutterschutz oder ELTERNZEit. Und Schweissfach-Ingenieur. Jetzt darf Man dreimal raten, wer der Kunde bzw. Besuch war, der das mit bekam. Ich kam von der ZF, Kontakt zur ZF, Mitarbeiter von ZF, hatte schon BMW als KUNDEN dabei, auch andere, und den Braune bei Beinbauer gab es noch nicht. Dazu muss man wissen, die Firma des Auftraggebers kannte ich überhaupt nicht. Beim einem Treffen vor ORT war der BRAUNE aber schon mitgefahren - und der Besuch hinterher scheinbar. Es hieß aber, zufällig bei der Firma nebenan und auch dort. Man wollte, dass ich eine Bandsäge kaufe. Damit geht das besser. Ich konnte das aber auch ohne, und wollte keine in einem Büro. Der Mitarbeiter hätte mit einer anderen SÄGE nicht genervt. Trotzdem entschied das GESPRÄCH und/ oder der Besuch, und/oder die Tatsache, schon in Waldkirchen (ich will nicht noch mehr kaufen, um den ersten Auftrag zu machen) scheinbar über den Abbruch des Auftrags. Und des Mitarbeiters, den Nächsten quasi schon im Gepäck. Wenn es nicht einfach so war, wie der Kunde es begründete. Es kamen neue Aufträge, ich kaufte andere Maschinen, das Büro platzte, und alle waren zufrieden. Nur das Gründerzentrum nicht, Man staunte über die Wasserleitungen vom Klo im 1. Stock zu mir im EG, quer durch den Flur mit Gardena und fand das nicht ausreichend schön für Presse und Geldgeber. Deshalb zog ich nach dem 1 Jahr nach AiCHA. Das war grösser. Und wuchs und wuchs....ohne Kontakt zur ZF. Ob wegen mir oder weil die zF Kaiser nicht mochte, wer weiß. Ich ahne schon lange, wo das Geld zumindest zu Beginn wirklich her kam. Was das sollte, wenn da nie Gewinn bei abfällt, weiß ich aber nicht. Kaiser war Lieferant für ZF, ab und zu auch da, zumindest das Auto. Und wesentlicher Kunde war VW. Da waren mal welche, die sich notiert hatten, welches Mikroskop ich bei Kaiser beschaffen will. Möglicherweise habe ich LM mit RM verwechselt, da gab es ja noch keins. Ich hatte dann später das andere. Wenn dieselben bei Kunde x meinen Auftrag beenden können, spielen Die vielleicht immer noch eine ROLLE. Man glaubt, VW war nicht VW, sondern v.W. Wie „(Aicha) vorm Wald“. Die Westermeier kam aus Kirchberg vorm Wald. Damit werden sofort Besitzansprüche verbunden. Alternative quasi, hauptsache v.W. - wenn man. bei VW keinen kennt, aber den Fuß in der Tür behalten will? Wenn man mir sagt, VW will, dass der Kunde das selbst macht, ist das zweideutig. Es kann auch bedeuten, mir gefiel die Arbeit nicht, und was ich nicht will, will v.W. auch nicht (und gibt es einem anderen). Man legte auch später Wert darauf, dass es nichts gibt, was ich nicht will - ob ARBEIT oder SEX oder Personal, das wurde alles hinterfragt - und quasi abgesichert gegen Anzeigen und Klagen. Ganz im Gegensatz zu heute. Da braucht ja keiner zu fragen, dass sieht jeder, dass ich das nicht will, was nach und nach alles aufgegeben oder akzeptiert werden musste. Tendenziell arbeitet man immer im Namen von dem, der bezahlt. Demnach war es mein eigenes Geld, wo man die Aufträge zumindest teilweise mit bezahlte, wo auch immer man etwas ausgegraben hätte. Und das macht sich heute erst bemerkbar. Weil immer, wenn ich etwas will, alles schon weg ist irgendwie. ODER 35 Jahre im VORAUS Aufpreise auf eine PKV UND Mieten eingeplant zu sein scheinen. / dabei entsteht der Eindruck: man würde mir Arbeit geben, tut sich aber schwer damit, mir alles recht zu machen, (wer auch immer dies will und überwacht) - der Aufpasser käme schlecht weg, und Geld ist auch aus. Sachwerte unklar. Daher wird das nix mehr. Wenn man dazu erst mein eigenes Vermögen braucht, um mir damit meine Arbeit zu bezahlen, finde ich das auch nicht so witzig. // Nur, weil Kaiser scheinbar zuerst ein Labor wollte, meinen einige, ich äffe das nach, und dann muss bei mir das gleiche raus kommen - für das ganze LEBEN. Meines muss so sein wie Kaisers, dann bekommt die Region noch eine Firma Kaiser mit 200 Mio € Umsatz, denkt man. Und wartet. Kommt aber nix. Weil ich nicht will, obwohl man denkt, ich muss das doch wollen. Ich habe zB nie gefragt, ob das STIMMT, dass Kaiser nicht mehr lebt, erst später mal, und wie er starb - noch nie. Dann hätte ich ja auch gewusst, was mir selber passieren könnte. Weil man das erwartet, wenn nicht erzwingt. Deswegen habe ich nicht mehr oft nachgefragt. Wenn ich heute immer ein anderes „Vorbild“ bis AUFPASSER angedichtet bekomme, ist das ähnlich. Man äfft dessen Unarten nach, wo ich dann drunter leiden soll. Vor allem, wenn derjenige (scheinbar) bezahlt. Dann muss ich so sein, wie es ihm gefiele. Nicht mir. // Der einzige Grund, weswegen Man auf meiner statt Kaisers Seite war, , war vermutlich - KAISER bezahlte nicht. Und das ist komisch, wenn er doch 500 Mitarbeiter bezahlt. Da muss es entweder welche geben, die das nicht relevant finden, und privat und Firma trennen, oder 500 und keinen gleich wenig finden. Wenn man immer davon ausginge, „alle“ sind relevant. Meiner Meinung nach nicht. Die bilden sich nur ein so nur ein, ich habe zu wenig steuern bezahlt, und was ich ausgebe, ist Steuergeld, und gehört eigentlich allen. Der wesentliche Batzen war Aber mein Geld. Also bleibt nur: es muss eine Klage geben, wo ich gewonnen und Kaiser verloren hat, oder hätte. Und die äfft man auch nach, nur umgekehrt. Man versucht, mich dazu zu bringen, das gleiche zu machen, um mich genauso verklagen zu können - diesmal zugunsten der Gegenseite. Weil diese dämliche Gegend nicht wahr haben will, dass ab und zu einer einfach was lernt, arbeitet und verdient, schließt man das praktisch aus. //Gehört habe ich - man hat mir Geld gegeben, geric hLICH olizeilich oder wie auch immer, damit ich mir ein anderes Leben aufbauen kann, weil meines schon 2004 als versaut für alle ZEITEN betrachtete. Und weil ich 2010 meinte, wieso -Kaiser hat mich nicht missbraucht, wollte man es zurück. Da war dann meine Mutter, die meinte, aber es ist doch schon alles für Maschinen ausgegeben. Sie wusste aber, dass ich außerdem Noch 400.000€ hatte. Wobei dann 2016/17 die Prozesse ergaben. Doch, er hat sie (mich?) missbraucht, fanden welche, ich nicht. Das sei ja im Prozess raus gekommen. (hä?) Aber von Geld war da keine Rede, von Labor auch kaum..// Eine der Interpretationen - man schiebt Missbrauch ausschließlich auf mich und meine Firmen. Da kommt dann kein anderer mehr vor - und man verklagt mich gegen meine eigenen Firmen. Das scheint ja immer noch so zu sein, wenn ich etwas bekomme und sofort abgeben muss, war es vermutlich nur auf dem falschen KONTO. Nur habe ich keinen ZUGRIFF mehr. Es gibt keine Firmen-Girokonten mehr. Nur Sparkonten. Mit kaum Guthaben, soweit ich sie kenne. ////: Man betrachte die 20 Jahre: der ZIRKUS blieb, mit Labor hat das nichts mehr zu tun, vielleicht nie zu tun gehabt in erster Linie ging es um was anderes. An mein Geld kommen vermutlich. Ich hatte ja schon relativ viel, als ich her kam - und jetzt gar nichts mehr. Ursache unklar, ob KR, BO, Bayern oder sonstwo. Irgendwie habe ich mir irgendwo was eingefangen, nie mehr los geworden. Eine vage Vermutung: Kaiser sprach immer von seiner Tochter, die 100.000 DM verplempert haben soll. Man ist entsetzt und denkt, was für eine blöde Kuh. Ich hatte damals 100.000€ oder DM, habe aber nie was verplempert. Ein einziger gelber Brief beim Umzug kam, die Rechnung ging verloren, man mahnte in Nrw vergeblich und drohte dann in Bayern blöd herum. Der Verdacht; hat man damals schon eine “Betreuung” ausgeguckt, Insolenzverrwalter Und Caritas, und was man da nicht Alles alarmiert - und war der “Betreuer”, der auf mich und mein Geld aufpassen sollte, ausgerechnet Kaiser. Und wann hat Man gemerkt, dass es keinen Grund gibt, ich war weder pleite noch sonst irgendwie falsch. Aber man hat mein Geld nicht wieder los lassen wollen. Bei mir ging außerdem später noch viel mehr Geld drauf. ///// Was letztes Jahr Noch war: der Schnuckel vom Jobcenter meinte, blöd, dass ich nicht arbeite, die wäre gern Mitinhaberin eines labors geworden. Wenn ich aber „Labor“ nur sage, flippt die aus, das darf ich nicht. Ob ich das überhaupt will, dass irgendwem irgendwas von mir gehört, wo ich dann Geld mit ran schaffen soll - für beide vermutlich, wobei nur ich arbeite - das fragt keiner./////Mich kotzt es jedenfalls an, wenn ich im EBay gucke, was gebrauchte aktuell kosten, und das Radio unterstellt, ich wollte was verkaufen. Statt wieder haben wollen. So viel von dem letxten, was ich überhaupt noch zugänglich hatte, liegt jedenfalls nicht in dem Köfferchen, das man mir noch gelassen hat. Ich könnte ja gar nichts verkaufen. Das sind die Momente, wo man merkt - die haben nix kapiert, und kennen nur Schwanz und GELD. Was soll ich mit solchen// Was Sven betrifft - das Original. Der seinen LKW selbst lackiert hatte. Kurz vor dem Verschwinden tauchte eine Freundin auf, die so aussah wie die von Wischi, und es gab einen neuen Geländewagen. Was überhaupt nicht dazu passte, dass Kaiser mir den PKW zeigte, den der sonst fuhr. Alter Mercedes. So eine tauchte auch in Cux auf. 2012 schon. Was keiner weiß: der KOLLEGE hat damaks angeblich eine Stelle einer FIRMa gehabt, wo ein LABOR BESCHafft eerden sollte. 80 km von seiner Wohnung. Das glaube ich sogar. Jeder von uns hätte eines zum ARBEITEN benötigt. Ich glaube aber auch, dass man damals schon so tun wollte, als ginge das von Kaiser da hin, wenn ich nicht bei KAISER bleibe. Das hätte ich auch geglaubt. Aber gesehen habe ich, dass es noch da war, auch, als ich schon bei der ZF WAR. Gemeint war wohl: ich soll denken, das sei das, also die nächst beste Firma, von der man hörte, da kommt auch eines hin. Nicht, ohne so zu tun, als gäbe es auch die passenden Leute hier in der Gegend mit den Kontakten nach BO. Wer dieses theater organisierte, wäre die FRage. 2002 schon. Dazu hat man Mail und TELEFonate kennen müssen. Ich hatte aber eigene Rechner oder Modems. Das hört ja bis heute nicht mehr auf. Mir ist pronzipiell egal, wer alles ein Labor bekommt. Aber mir ist nicht egal, wenn man denkt, ich hätte das von Kaiser, nicht meines, sondern das erste einfach bei Kaiser mitgenommen. Ich wäre ja nichtmal die erste, von man denken soll, es sei dort. Ich vermute, es ist das in Deggendorf, nur die Kamera war anders. Und der Härtetester fehlte. Der Prof hieß Geiger, Standort - neben dem Raster. Aber so selten ist sowas nicht. Das wiederum BEDEUTET ABer, wenn das stimmt - halb DEg wusste, Kaiser hat keines mehr, und dachte, ich simuliere, und bin da höchstens die Putzfrau. Bis dann erste Studenten bei mir Aushilfen wurden. Das hat mir aber auch nix genützt. Es gibt viele solcher GERäte. Überall. Aber die wenigsten können mit der gleichen Kombination Berufserfahrung, Promotion etc. damit arbeiten. Sinn der Sache war ja nicht, drei Schliffe hin bekommen, sondern Bremse entwickeln und produzieren. Das ist vorbei. Verdienen damit ginge trozdem noch. Aber selbst ich nur noch privat eines will, akzeptiert man das nicht. Und das geht einfach zu weit. Kein Mensch hat darüber zu bestimmen, was ich will. Aber auch das akzeptiert man nicht. Ich muss immer was wollen, was “allen” gefällt. Aber “alle” interessieren mich nicht. ///// Von wegen Grünen-Politiker....weil ich nie jemanden erkenne, trotzdem beste Grüsse an den, der mir damals Türscharniere bei BMW im Labor gegeben hat, ausnahmeeise jemand, der im Büro rechts neben der Tür saß. Sonst gab es meist Lackschichten von demjenigen gegenüber oder Lötstellen vom Mitarbeiter hinten rechts, gleich unter dem alten RADIO. Ich hoffe, auch der in der Mitte links hat inzwischen einen grossen Monitor, und muss nicht in Cux an der Waschstraße gegenüber McDonalds arbeiten. // Die Visitenkarte, die so ähnlich wie die des Politikers lautete, sollte später aussortiert werden. Entweder, weil er in Rente ging. Oder weil ich den echten nicht erkannt hatte, und das tatsächlich der POLITIKER WAR. Diese Arbeiten hatte ich noch gern gemacht. Obwohl die für einen Dr.-Ing. NUR DANN sinnvoll sind, wenn er für sein eigenes LABOR arbeitet. Im Konzern machen das Praktikanten zum Teil. Oder Metallographen. Wieso dann 2015 etwa einer an meiner Garage Scharniere abflext, blieb offen. Weil der Die TÜR bei sich ausprobieren wollte, und dann doch nicht schön fand? Oder dachte er, das sei jetzt das, was ich für BMW als Aufträge bekam. Diese Laborgeräte wollte ich um keinen PREIS hergeben, mit denen ich die Proben gemacht und untersucht hatte. Die habe ich aber auch nicht mehr zurück bekommen. Erst die Aufträge nicht mehr, obwohl noch einer fragte. Es sollte aber erst umgezogen werden. Dann die Laborgeräte nicht mehr. ////// dazwischen liegen 8 Jahre umziehen versuchen./// ich bin sicher, man zwingt mich nur deswegen, damit ein anderer so lange meine Arbeit und mein GELD BEKOMMT.// Glaubt man, das Gehampel irgendwelcher LEUTE, die hier den Müllmann machen, und irgendwas vom FLUR raus tragen und zum Müll bringen, . Das ist jetzt der Ersatz? Und bezahlen muss ich das auch noch? Ungefragt. Soll ich bei BMW fragen, ob die Möbelpacker und Müllmänner suchen, und Türen mit Türscharnieren stehlen - äh, beschaffen? und so eine Firma gründen, damit irgendwer da was verdienen kann, nur ich nicht. Oder was wird das. /Ich war nicht das Taxi. Ich hatte die Arbeiten selber gemacht./// Die Visitenkarte Bei den Rechnungen für Wasser etwa kann man sich nur fragen - wie bei allem seit 2008 und seit AUSHILFeninder GMBHwaren. Sind die eigentlich alle so doof hier, oder tun dienur so. Und die oberste Fragen aller Fragen - wie kriege ich das Gesocks aus meinem Leben wieder raus und kann endlich mein eigenes Leben weiter leben. Ohne bei jedem und allem irgendeinem Halbseidenen Stuss ausgesetzt zu sein. Schon 2015 wolltedie SK Finderlohn, als die mein Labor da d, wo ich noch dabei war. Da war es ja gar nicht weg, was die Maschinen betraf. Nur die Aufträge kamen nicht mehr an. Das ist nicht in deren Köpfe zu bekommen, was ich meine. Die sind sowas von Schanzgesteuert, dass jede noch so kleine Erkenntnis unmittelbar mit Reichtum und hoher Bezahlung verbunden wird, am Ende alles Geld bringen muss, selbst wenn die Weise Erkenntnis auch noch fehlt. Man geht dann davon aus, der andere merkt es sowieso nicht und bezahlt. Das bleibt offen, ob das die unendliche Einbildung ist, so etwas wird natürlich reich belohnt, oder kriminelle Energie. Ich bin nicht sicher, was lästiger ist, vermute aber, dass ich mehr Verständnis für die Selbstjustiz von Rockergruppen aufbringen würde, als für eingebildete Blödmänner - wenn die richtige Justiz so einen Mist verbockt wie bei meinem Labor, und ich schon 10 Jahre so eigen Krampf mitmachen muss, egal, ob ich 400.000€ auf dem Konto habe oder Sozialhilfe, da hilft nix. Die Blödheit um mich herum ist überall. Es wundert mich nicht, wenn sich Gruppen zusammen tun, und andere Mittel und Wege suchen, diesem Theater ein Ende zu machen. Mit Verstand oder Diskussionen ist da nichts zu machen. Mit Geld bewirkt man nur, dass man noch mehr Geld will, was selbstverständlich notfalls zum von der Polizei zum Beschlagnahmen nur so herum liegt, und grundsätzlich illegal ist, es sei denn, es betrifft das eigene. Aber man beendet diesen Zirkus mit noch so viel Vermögen nicht. ///Aktuell etwa entsteht der Verdacht, jemand stellt Müll in den Flur, extra, damit er abgeholt werden muss. Man wartet, bis auch ein Teil von mir dabei ist (ein Regenschirm der trocknet wäre dann genauso weg wie meine Strohblumen-Bällen), und hofft, mir das Abholen in Rechnung stellen zu können. Konkret: ein Vermieter in Oppum wollte 300€ Aufpreis monatlich auf die Miete, obwohl ganz normale Tonnen schon da waren. In Aicha hat man versucht, für eine einzige Fahrt, wo der Bekannte von Aicha nach Aussenzell gefahren ist, 200€ von mir zubekommen. Begründung in Oppum: man müsse ja auch was entsorgen bei mir. Konkret hatte zuvor ein LKW der SAG ohne zu fragen meine Farbeimer mitgenommen, die ich aussortiert draußen hin gestellt hatte. Und man hat irgendwie gehört, dass ich 2007 mal zwei Studenten dafür bezahlt habe, Schrott zum Schrottplatz zu fahren. Weil Buntmetall dabei war, haben sie ein paar EUR dafür bekommen und behalten dürfen. Solche Einnahmepotentiale merkt man sich hier über 15 Jahre, und probiert es immer wieder. In Aicha mit der Begründung, in Kaisers Mietvertrag mit mir waren Nebenkosten frei, bis auf Müll etwa, den ich aber meistens selbst wegbrachte. Eine Tonne gab es nur selten, und wenn, kostet die keine 200€ im Monat, konnte aber von mir gar nicht selbst angemeldet werden. Das macht der Eigentümer und Vermieter der Halle, hieß es, und der dachte nicht daran. Was hat 10 Jahre später Gemeinde damit zu tun, wenn statt ich selber dann ein Bekannter von mir gebeten wurde, mir zu helfen, das weg zu bringen, was noch nicht so verpackt war, dass es zu Fuß transportiert werden kann. Da stand mein Auto, Geld für die Reparaturen fehlte, und es war eine Umstellung auf kleinere Tüten nötig. Alles auspacken und umfüllen wollte ich nicht. Außerdem Gibt es wie bei Fest etc.-Telefon das 3-Fach-Problem. Ich bin nur eine Person, und kann kaum mehr essen und Müll produzieren, wenn ich noch so viele Firmen anmelde. Mit kuriosen Schlüsseln kann der Müllbedarf aber berechnet werden. Das führte zB dazu, dass mein Müll in Krefeld berechnet wurde, auch, wenn ich da gar nicht bin, oder in Aicha gewerblich was anderes kostet, als privat. Aber auch hier war es so, dass jemand irgendwo hin tippte, oder im Fernsehen zeigte, Gewerbemüll und Nutzung der Recyclinghöfe kostet 80€ im Monat. Und wenn man dachte, ich glaube den Quatsch, kam prompt einer, der das Geld wollte. Vor sowas war ich weitgehend sicher, solange nur Kaiser Geld bekam. Ähnlich wie heute, wo nur das Jobcenter zuständig ist, oder zumindest mit eingebunden werden muss, wenn Kosten anfallen. Alsdie SK Vermieter war, kam so ein Krampf pausenlos, auch in Form offizieller Gerichtsunterlagen. Ob die überhaupt echt waren, das glaube ich heute nicht mehr. Man hat scheinbar nicht kapiert, dass ich zwar Firmen habe, aber nicht unendlich viel Geld. Ob das bei größeren Firmen genauso läuft, und man es bei mir machte, weil man dachte, da steht Kaiserdahinter, das ist groß. Das weiß ich nicht, ich vermute es aber. Gehört habe ich, dass Kaiser einer Nachbarfirma das Waschen von ihren Autos bezahlte, die wegen seiner Firma schmutzigere Autos haben sollten als üblich. Und kaum bohrt einer bei mir ein Loch in die Wand, für ein Rohr mit Abluft, steht die SAG bei mir und will Geld, um ihre Autos waschen zu können. Das ist schlimmer als das Buch von Konz, mit 1000 kleinen Steuertricks. Demnach hätte die SAG mir 15 Jahre die Wohnung putzen müssen, wegen dem Dreck, den nur diese Firma fast allein auf dem Hof aufwirbelte - und direkt auf meine Möbel pustete. Der Unterschied ist das Erpressungspotential. Weil bei Kaiser giftige Lackpartikel frei werden können, die durch Filter normalerweise abgefangen werden, ist es besser, die Firma wäscht die Autos, als eine Anzeige mit der Folge von Stillständen der Anlagen zu riskieren, wenn die solche Ablagerungen auch noch spazieren fahren, die dann überall gesehen werden. Das Stillstehen der Anlagen wäre deutlich teurer als eine WASCHKarte für die PKW. Für die eigene TANKstelle später auch noch. Bei einigen Wetterlagen kann Luft von außen gegen die Absaugungen drücken, dann pfuscht sich Luft von innen irgendwie an Filtern vorbei, weil an den Wänden der niedrigste Gegendruck ist vermutlich, und wird auch draußen nach unten gedrückt. Beim Abkühlen sowieso, Schwere Bestandteile wie Zink oder Eisen lagern sich ab. Fotografierte Auto-WERKE von oben sind immer dort scheinbar schmutzig, wo mit bestimmtem Korrosionsschutz gearbeitet wird. Auch bei Audi. Die Nachbarschaft hat aber gelernt: wenn Dreck, dann kommt Geld. Am besten regelmäßig. Und nix kapiert. // man könnte denken, wenn die nix kapieren, besser als wenn die einen auch noch erpressen, aber wenn dieselben dann von meiner Firma auch GELD wollen, obwohl ich ganz was anderes mache. Dann passt mir deren Blödheit natürlich nicht, /// Man hätte aber in Aicha kapieren müssen, ich frage nach Sozialhilfe, weil ich noch 35€ habe. Wie kommt man bei der Gelegenheit auf die Idee, 200€ für einen Dritten bezahlt haben zu wollen, für etwas normalerweise nichts oder wenig kostet (3€ Restmüllsack etwa wird auch abgeholt) und später nochmal 1200€ für was anderes zu berechnen. Die Aussicht war, ich erhalte 400€ Sozialhilfe - ohne das zu der Zeit schon zu wissen - , und gemeint war nicht, ich bezahle davon erstmal 1400€. Dass das nicht geht, hätte jeder gemerkt. Sollte man denken. Hier merkt man sowas nicht. Man kassiert. Selbst dann, wenn man nur gesehen hat, dass ein Dritter was gemacht haben muss, kommt erstmal eine Rechnung für diese Dienstleistung. So ähnlich kommt mir das aktuell auch vor. ///// Von Ortenburger weiß ich nix. Aber in EGING kann Mann nachts eine gewisse Aktivität beobachten, die es sonst nicht gibt. Zwischen NKD und Ortsausgang parken PKW, oder halten LKW, und scheinen zu beobachten, was dakommt. Der BMW Bus etwa. Aber der kam nicht. STATDDESSEN machen DIE Autos sich auf den WEG, wenn ich mit dem Hund an den Baum muss. Kommen aber oft auch zurück. es steigt keiner aus oder ein. Die bewirken einen gewissen lebhaften Verkehr, bei nassen Strassen hier relativ laut. Machen aber keinen SINN. Uhrzeit: 1-3 oder 4 Uhr nachts. Ab und zu wurde auch früher die Apotheke beliefert. Man geht dann rein. Und holt Kisten. Einen Einbruch kann man kaum davon unterscheiden. Die Frage ist ist - - könnten die an mein Internet, und nutzen es. Und kommen deswegen. Sehen kann ich bei mir nichts. Nur der Strom und Daten-Verbrauch am Handy ist höher. ////// oft kommt es nicht auf die Scheinwerfern an, sondern auf Die blendwirkung, was dahinter passiert, sieht man nicht mehr. Es kann sein, dass die deswegen beleuchtet rum stehen. //heute ist es deutlich weniger. // und Typisch. Irgendwer fühlt sich gleich wieder befugt, eine RECHNung zu schicken. Aufgrund was für einen ei ANLASS GENAU, bleibt offen. Entweder, weil einer sieht: hurra, die abzocke geht weiter, weil er denkt, in Aicha gibt es wieder geld. In Aichagibt es überhaupt nichts mehr . Oder weil der Spülkasten, den ich selbst auf den Flur gestellt habe, weg ist. Und obwohl ich das Ding selber gewechselt habe, will wieder irgendwer Geld. Oder weil man gerade Lust dazu hatte, was zu betrchnen, weil ich vor 2 Tagen etwas erstattet bekam und theoretisch Geld übrig ist, was aber im OKTOBER im Rahmen der Stromrechnung kassiert wird. UND NICHT nach BELIEBEN mir weggenommen werden kann, wie man gerade will, ohne etwas zu überweisen. Es fehlt dann jeder nachweis, und Strom wird nochmal kassiert. DaS Geld war für GELD WAR für Heizen des WASSERS mit STROM. Nicht für Wasser. Die Wasser-Kosten sind schon in den Nebenkosten erhalten. Das ist immer so. Ein Blick in MAIL oder post, und schon ist da wieder STUSS drin. Muss das schwer sein, eine Unterkunft zu vermieten. Für solche „ Tu rein - hol raus“- Aktionen bin ich dann wieder zuständig. Ich dachte mir sowas schon und wollte Die Erstattung noch gar nicht, aber man liess sich nicht umstimmen, die 200€ mussten bei mir rein. Der Unterschied: man holt es jetzt raus, abgerechnet wird aber erst im Oktober. Ich bin doch keine Bank. Sowas sieht aus wie GELDWÄSCHE. Mein LABOR hatte aber wirklich früher noch verdient. /Mich interessiert das, weil Kaiser 2001 etwa das gleiche erzählte, tageweise oder nur stundenweise eine komischen Krankheit, die immer Öfter vor kam. Dann aber wieder egal war.///////das Intervall - 9 Jahre. Man faselt immer was von Kinder kriegen dabei.////. Schon mal ghört,mu vermutete 2010 eine FSME. Einige SYMPTOME passen. Die meisten aber nicht. Neu ist sogar mir, dass so eine Infektion nach 10 Jahren zum Tod führen kann, nicht nur bleibenden SCHÄDEN möglich sind. Die meisten waren aber nach 3 Jahren nur noch von außen aufrecht erhalten. Ich wäre ohne Zirkus schneller wieder fit gewesen. Abgesehen davon, ist rund um Uhr arbeiten selten gesund auf DAUER. Jetzt bin ich aber nicht gestorben, aber das GELD IST verbraucht. Ist das Zufall, wenn es jetzt auch ohne Zecke Borreliose—Symptome gibt? Ich vermute, das kommt von trockener HAUT, wegen permanenter Bepustung mit Heizlüftern. Nicht von einem Zeckenbiss. Ie Frage ist nur ist nur: gaukelt man den immer vor, wenn Mann an SACHWErte von mir will, benutzt scheinbar eine passenden krankheit, obwohl man die nicht hat, um Leute außer Gefecht zu setzen quasi - erzeugt Symptome aber ganz anders???? ///ich bin immerhin sicher, die letzten Atemnot-Rückenprobleme war das Insektengift, nix anderes. Beim waschen der Gardinen kam wieder was raus davon, was sofort ähnlich wirkte, zuletzt aber nur kurz und leicht. / ich wundere mich aber mich aber, dass man wie 2010 auch 2019 sofort alles still legen und mir abnehmen wollte. Und aktuell erstmal wieder JAhre wegen nix alles lahm gelegt wird. Als würde man merken, stirbt nicht von selbst. Mal gucken, hoffentlich kriegt die noch was anderes. Auf keinen Fall arbeiten lassen. Es sieht so so aus, als will mich immer krank schreiben, was aber schwierig ist, wenn ich nie zum ARZT GEHE, und die SK mir DIE BU-Versicherungen ausgespannt hat. Schon in Cux dachte man, da kommt was, was aber nicht mehr möglich war. Maximal halb. Nur eine von beiden läuft noch, oder eben Sozialhilfe, das einzige, wo ich was von hatte bisher . . .///// Interessant, wer immer was vereinbart...... Raummiete war 560€ plus Nebenkostrn, die nie berechnet wurden , später komischerweise 580€ zum Wohnen, 456€ plus Umsatzsteuern vorn, ca. 400€ hinten plus Umsatzsteuern. Vorn wurde mir zuerst gekündigt, daher fiel nach der Übergabe des leeren Büros die Miete weg. Hinten mir 2017 versperrt, mein ZEUg, auch das frühere von vorn noch da drin. Ende 2018 flog ich raus, auch privat blieb alles drin. Bei der Miete gab es nochmal Rechnungen, plus UMSATZSTEuer, die später einfach zusätzlich zur Miete verrechnet wurden. Gemeint war, mit den Rechnubgen ich UMSATZSTEuer erstattet, ohne aber nicht. Daher hatte ich sie selber angefordert, aber nicht, um 400+400+ 456+456€ zu bezahlen, plus einmal UMSATZSTEuer für 400+ 456€, sondern immer nur für eine Einheit eine Miete. Man redet derzeit wohl darüber, ob das ganze nicht privat war, und deswegen Umsatzsteuern zurück zu zahlen sind, in 2012-2018 noch erstattet wurden. Das gleiche für Diesel und Dienstwagen-Kosten. Damit hätte ich in 20 Jahren überhaupt nichts verdient. Die SK kam dann noch auf die idee, für die Garage nochmal 300€ zu wollen, und Mann fand heraus, dassfrüher hinten mal 120+30 qm statt 150qm zwei Mieten waten, ich aber nur eine für 150qm bezahlt habe. Und dann sollte ich auch noch für 5 Parkplätze je 30€ Miete bezahlen. Unklar, ob nur vorn, oder vorn und hinten. Das brauchte ich nicht,weil die Telis in Ihrem Angebot 20 Parkplätze für 0€ versprochen bekam. Das stand sogar im INTERNET. Markiert, welche, wurde nie. Die parkten alle immer vor meinen Büros, wo ich bezahlen sollte. Selbst den Parkplatz vor der Garage wollte man noch zu Geld machen, ohne zu bedenken, dass man dann die Garagen nur nutzen kann, wenn man auch den Parkplätze parkplatz bezahlt. . Dann kam einer auf die Idee, von den 120qm Wohnraum sind ja 30 qm gewerblich. Also nahm man an, das kostet dann 580€ plus 400€plus Steuer. Und hinten im KORROSionslabor sei deswegen ja noch gar nichts bezahlt seit 2007. Am Ende gab esGerichtsakten, wo mir hinten einer das Klo im KORROSionslabor zusprach, damit ich wenigstens noch Schlüssel für die 150qm für meine 400€ bekam. Von der Verhandlung und dem Urteil habe ich nichts mitbekommen. Dann dachte die SK, der TOUAREG würde gepachtet, mach nochmal 750€ pro Monat. Tatsächlich war es drei Jahre MIETKAUF, den Rest hatte ich auf einmal abbezahlt, 2015 fiel keine RATE mehr an. Da war das Auto längst bezahlt. Und zuletzt wollte man mir auch noch mein eigenes Labor verpachten. Das alles bezahlt insgesamt verdient auch ein Ingenieurbüro nicht mal eben, wenn es nur einen dort gibt, der überhaupt arbeitet. Und erst recht nicht, wenn man den nicht arbeiten lässt, oder man dem nur 12,50€ pro h geben will. So einen Zirkus gab es bei Kaiser nicht. Ach, und dann kommen ja noch die Nebenkosten, abgesehen von allgemeinen Klagen, Schadenersatz für alles Mögliche, Gerichtskosten. Und was man noch alles gern hätte - und umsonst arbeiten neben einer Arbeit ist immer dann nötig, wenn man pausenlos verklagt wird. Aber trotz Versicherungen - 15.000€ pro Jahr - keinen Anwalt bekommt. Oder immer irgendwas gesucht werden muss. Als ob es keine Makler gäbe. /Ist das jetzt deutlich genug, dass es hier nicht um 500€ für einen gelben Brief geht, den irgendeiner davon zufällig mal abbekam, sondern um mein ganzes Leben, und allem, was zuvor und in Zukunft verdient würde?? Und das will man Inn Zukunft dann von so einem Braune oder der Schlampe, die ein vermutlich noch viel geringeres Einkommen erzielen?? // Einfach SOZIALHILfe statt diesem teuren Affentheater erleichtert das Leben ungemein, das ist aber kein angemessenes Leben eines Dr.-Ing., was dabei raus kommt.///Ich weiß daher nicht einmal genau, mit welcher Miete man sich bei mir eigentlich zuletzt bedient hat. Das ging ja nur noch über Steuerberater, Gerichte und GERICHTSVollzieher. Und natürlich lässt man so einen Goldesel nicht weg. ///// Ausserdem kann man beobachten: wenn ich hier 10 Punkte aufliste, von ich gerüchteweise gehört habe, dann pickt man sich die raus, von denen man gern hätte, dass es so ist, und tut so, als stimmt das. Bei den anderen erwartet man, ich solle keine Verschwörungstheorien verbreiten. Konsequent wie objektive ist das auch nicht, was andere machen ///// youDas ist aich so etwas: bemerkungen wie “ ich hätte genug ZEIT GEHabt, da weg zu gehen. Erstens mache ich seit 12 Jahren nichts andeees als irgendwo weg zu gehen. Das problem ist, nirgendwo etwas zu bekommen, wo ich stattdessen dann bleiben kann. Aich aktuell habe ich bei drei fast gleich teuren wohnungen zugesagt, die leer standen - man hätte mir sofort die erste große geben en, aber die war 100€ zu teuer, stattdessen bezahlt bezahle jetzt 150€ mehr fürs HEizen. Ud was bedeutet „genug Zeit“. Was ist dann ? Wer bestimmt, ab jetzt war Zeit genug, und jetzt ist ein Umziehen nicht mehr möglich. Das ist doch wieder so etwas. Ich kann doch jederzeit gehen, wohin ich will. Wenn es ginge, hätte ich das gemacht. Aber scheinbar betrachtet Man das suchen müssen als Option, mich von der ARBEIT abzuhalten. Dass ich auch dann etwas verdienen kann, wenn ich nicht zuerst irgendwas suche, war ja jederzeit praktisch ausgeschlossen. Aber vor 2010 ging fast alles überall, Nach 2010 praktisch nichts mehr. In allen Bereichen. Weil vor 2010 ganz unterschiedliche Bereichen gleich leicht erfolgreich waren, und nach 2010 überall jemand von hier hinterher rannte, und nix mehr ging. Egal, was. Da liegt es wohl nahe, zu glauben, dass es an mir selber nicht liegt. Und auch mit „mehr Zeit“ nichts anders wäre. Die einzige Option für mich, suche ich mich tot - oder lasse ich es bleiben, endet sowieso immer danit, dass die Sucherei Sinn sinnlos war. Aber teurer, als nichts machen. Aktuell wäre gar kein Geld dafür da, wie zuvor überall hin zu fahren. Ich müsste mich dann bewerben, damit eine firma die Anreise bezahlt, was genau einmal dazu führte, 5,40€ Bus von Salzweg nach Thyrnau zu bekommen. Die 200€ von Cux nach Salzweg hat das Jobcenter bezahlt. Anfangs noch als Darlehen. Danach gab es keine Einladungen mehr. Wobei ich keine offizielle STELLEN-Bewerbung verschickt hatte. sondern angeboten, entweder selbstständig Laborarbeit bis Projekt - theoretisch auch eingestellt werden. Das Missverständnis ist scheinvar;: man dachte, wenn man mich einstellt, bringe ich mein LABOR mit. Es würde dieser Firma quasi zur Verfügung stehen, aber nichts kosten. Das geht nur mit einem Gehalt natürlich nicht. Das Labor ohne Personal hat 70.000€ laufende Kosten pro jahr gehabt. Ohne mein eigenes Einkommen. Das muss noch dazu. In Zukunft hieße das: Mit 12,50€ STUNDEnlohn vom Gehalt zu bezahlen? Tolle Idee. Aktuell geht es sowieso nicht, ich komme gar nicht mehr dran. Natürlich hatte ich die 70.000€ nur, wenn ich auch die 250.000€ Umsatz behalten konnte. Aber wenn ich nur ein Gehalt bekomme, kommen keine 250.000€ Umsatz mehr rein, weil ich dafür 100h statt 35 arbeiten musste. Das mache ich natürlich nicht, wenn ich nichts davon habe. Und für 12,50€ sowieso nicht. Man versucht quasi, mich wie ein Arbeiter bezahlen, aber ohne mir die Rechte zuzugestehen, die ein Arbeiter dann hat. Das könnte von Anfang an so gewesen sein, dass man wusste, Selbstständige arbeiten mehr, also lässt man mich im Glauben, ich arbeite für mich selber. Behalten sollte ich am Ende aber nur ein Gehalt. Das hat aber noch 10 Jahre gedauert. In der Summe ich mein GELD nicht abgeben, aber ausgeben müssen, aber seitdem auch nichts mehr verdienen können. Am Ende weder Umsatz noch “Gehalt” aus Erspartem. Das Problem ist das LABor, was ich ja auch bezahkt habe, aber nicht behalten konnte. Ansonsten wäre das jetzt eindeutig Sozialhilfe. Aber die wollte ich nicht,sondern selber verdienen, - mit dem Labor, nicht für das Labor. Und das lässt sich nicht vorab klären, wieso es nicht ging, und dass ich ein woanders verdientes Gehalt nicht wieder für Miete in AICHA ausgeben müsste, genauso wenig. Ich vermute, der DENKFEHLer war, mit den damals 400.000€ kommt jemand 40 Jahre aus. Nicht nur 10. und man glaubt, es sei noch was da. Aber normalerweise hätte ich Nicht nur 40.000€ verdient, sondern noch viel mehr. Hätte ich gewusst, dass ich nichts mehr verdienen würde, wäre das anders gewesen. Aber dann hätte ich keine 1500€ Miete in Aicha bezahlt. Sondern 500€ woanders. Und das wollte Man wohl verhindern. Ich hätte jedenfalls nicht einerseits mit 10.000€ pro Jahr leben, andererseits aber allein 18.000€ Miete davon bezahlen können. NACH außen stellt man es so dar, als gäbe es zwei verschiedene Personen. Je nach BEDARF muss ich mal die sein, die mit 10.000€ zufrieden zu sein hat - mal die andere, die alles bezahlt, was auch immer man will. Man geht nicht davon aus, dass „alles was man will“ aus den 400.000€ kamen, die ich anfangs noch hatte. Sondern tut so, als hätte ich noch 300.000€, und mit anderen Mitteln sei alles bezahlt worden, von jemand anders. Die SK sucht jetzt die, die immer alles bezahlt, statt zu kapierrn, es gibt keine zweite, und es ist nichts mehr da. Eben weil ich nichts mehr verdienen konnte, aber alles bezahlen musste. / Es gab sogar Versuche, mir die gesamte Sozialhilfe abzunehmen, als wenn diese 15.000€ maximal pro Jahr etwa dann statt 18.000€ für Miete in Aicha auch reichen - besser als nix. Ohne dass einer auch nur andeutungsweise darüber nachdenkt, dass ich dann keinen Cent zum LEBEN mehr für mich hätte. In den meisten Plänen anderer komme ich nicht vor. Aber man verplant mein Geld dabei.////// wurde aber trot aber trotxdem rein gesteckt, wo keiner freiwillig eingezogen wäre. , Den pädagogischem Effekt??? Bei Nistkästen, oder die Arme-Leute-Tour? Ich finde es peinlich, wenn eine STADT keine besseren Wohnungen zur Verfügung stellen kann. Und nicht bedauernswert, dass viele so leben müssen, um mir das zu zeigen, das Theater? Damit ich eine wohnung, die ich früher mal hatte, heute schöner finde? Sehr wertvoll, diese Pädagogik...../////Witzig: da läuft eine vor mir her, mit einem Buschigen Hund an der Leine, der HUND wackelt mit dem HINTERN. Das ganze Fell ein Herzförmiger Busch und wackelt - von hinten betrachtet.. SIE - eine ähnliche Form von Hintern - in Leggings, wackelt fast genauso wie der Hund. Zum Totlachen. Der Hüftschwung im Partner-Look. Ob die das weiß? ////:///// Man tut hier so,als gäbe es Gerichtsurteile und Verfahren, wo man in Cux ab und zu was was ich nicht kannte. insolvenzverwchleppung etwa. Man wirft mir außerdem vor, die FIRMA erst ruiniert zu haben, weil ich nicht wieder nachh. aicha zurück bin. Ich meine, wenn es 8 Jahre keine EINNSHMEN GIBt, sind die letzten 6 Monate auch egal. Und etwas, was keine kosten macht, kann nicht insolvent werden. Ich ja, die Einzelfirma ja, aber da sind die Sachwerte. Die GmbH aber nicht. Und nur die wäre strafbar. // Bei den Begründungen - so, wie die letzten 20 JAHRE LIEFEN, verstehe ich, wenn Leute denken, pass auf, Kaiser hat Dich als Nutte haben das fiel auf, der Bank passt nicht, dass dessen Firma sich den Ruf versaut, und ein paar hundert Millionen € Umsatz pro Jahr flöten gehen. Da jemand beauftragt, Dich aus dem Weg zu schaffen. Und dann schaffen die das irgendwie nicht, und basteln daran herum. Schon damals entstand der Eindruck, der Konkurrrnz ist dann aber daran gelegen, Kaisers Firma zu schaden, und diese Gelegenheit nicht auszulassen. Die wären damit daran interessiert, mich nicht gehen zu lassen. Diese Denkweise, Leute für irgendwas irgendwie zu bestrafen, wird anderen wohl bekannt sein. Man muss also nur die Grundlagen für die Straftaten backen, hoffen, ich falle darauf herein, den Rest erledigt das Gericht. Und die, die das über 20 Jahre verfolgen, kämen vermutlich zu dem Schluss, dass das ganz am Anfang schon die eigentliche Ursache ist, weswegen ich heute nichts mehr machen kann. Einfach, weil es keine andere logische Erklärung mehr gibt. Man kann im Grunde auch jede Begründung widerlegen. Ich war nicht im Urkaub. Ich wusste nur nix besseres, wobei ich schon seit Jahren überall gefragt hatte, was passiert, wenn die Konten leer sind. Ich hätte fast jeder BEHAUPTUNG widersorechen können. Es fragt aber keiner. Man hat sich zB In Cux furchtbar aufgeregt, dass ich abends Puzzle gespiekt habe. Ich hatte aber tagsüber einen Haufen Anwälte angerufen, kein einziger hat geantwortet. Ob ich nun meine letzten EUR beim Ferrnsehen oder beim Puzzle in einer FeWo ausgeben musste, war doch egal. Aber wenn man das alles genau wusste, wieso hat keiner geholfen, bevor ich wochenlang schon ohne alles im Keller lebte. Da hätte ich die “bestellten” 16.000€ ja nie mehr bekommen. Die Post kam noch ein paar Häuser weiter. Und kurz danach habe ich erst erfahren, ich kann meine Rentenversicherung behalten und bekomme Sozialhilfe. Deswegen kam das GELD NICHT.was beim Herbergsverein aber schon erwartet wurde, bevor ich da hin kam. Man regt sich auf, wie ich meine Abende verbringe, stört sich aber nicht daran, dass ich im Winter mit einem HUND obdachlos ohne Geld in der Pampa sitze???? /// So ähnlich war das früher schon, wenn ich 5 min nicht arbeitete, wurde schon komisch geguckt - und DRUCK ausgeübt - auch nachts und feiertags. Prinzipiell konnte mir aber aber keiner was. //////Es wird der EINDRUCK erweckt, als rückt die PNP in Eging an, mit BMW-Azubis oder Studenten, weil mein Hund eine Wurmkur braucht, und ich dazu irgendwen treffen muss. Im Supermarkt gibt es sowas ja nicht. Apotheke selten, also Tierarzt. Da will dann keiner verpassen, was da gesprochen wird. So langsam reicht es mir wohl dem THEATER. Man beschwerte sich lauthals, dass man vergeblich da war, weil ich nicht sofort los gerannt bin, wurmkur kaufen. Vorhin unterwegs, eben die Leute vom FOTO, angeblich bei BMw aufgenommen. Eine h zuvor? Wohl kaum. Aber auch nicht ganz unmöglich. Das passiert, wenn ich telefoniere. Keine 5 min. Ganz dicht sind die irgebdwie nicht. Der Eindruck entsteht dabei. Ein anderer betrifft Köln - bzw. MG, Kollegen Sterne und JÄCKELS, die man hier vorturnt vielleicht. Was das soll, weiss ich nicht. Die echten kenne ich ja kaum noch. Die Kinder waren 1999 teils noch Babys. Die wären wohl auch nicht zufällig da. Subjektiv regt sich der NKD auf, dass ich nicht die alte Telefonnummer benutze, die nächste Nummer ist Bochum zugeordnet irgendwie, aber seit dem vorletzten Telefonat hat jemand beschlossen, ich hätte in Köln studiert. Da habe ich später aber „nur“ gearbeitet. Diese erste Handy-Nummer hatte ich aber schon. Und dann erst ein Diensthandy von Kaiser dazu bekommen. Das habe ich nicht mehr, 4*5*300 oder so ähnlich. Vermutlich existiert die SIM aber auch noch. Die „Bochumer“ Nummer war lange die einzige, wo normale Gespräche noch möglich waren, meistens habe ich aber nur in Cux damit telefoniert. Und es ist die einzige, mit der ich praktisch noch nie im Internet war. Fast. Ich habe aber genauso den Eindruck, die meisten Anrufe laufen über Dritte als „Telefonzentrale“. Möglicherweise andere als bei der ersten Nummer. Wenn ich nicht telefonieren will, dann wegen diesem Zirkus. (Man lockt damit haufenweise komische Leute an.) Nicht, weil man einen Dachschaden vermutet. Ich kann auch nicht dauernd neue Nummern beschaffen, dann erreicht mich keiner mehr. Natürlich kann es genauso sein, dass hier irgendwo eine Wanze klebt. Ohne dass jemand mein Telefon anzapft. Aber das muss nach bestimmt 25 Anzeigen von mir wegen solcher Vorkommnisse doch irgendwann mal aufhören. ////Der DATENLOGGER als fast neu - bestellt hatte ich ganz neu - kam nur mit einfacher Software. Ich vermute, es war bessere dabei,die man mir als „Eigenentwicklung“ gern teuer angeboten hätte. Es kam aber nicht mehr dazu, das DING lief zwar, aber weit unter den Möglichkeiten. Es sollte ja erst umgezogen We need, neu verkabelt und mit weiteren Sensoren gearbeitet werden, die auch alle nur halb bis gar nicht liefen, weil die im Salz immer weggerostet sind. Man merkte jedenfalls, bei mir kann man was verdienen, was mir aber kein Kunde direkt bezahlt. Am ENDE sollte ich zwar gar nichts mehr mit Kunden verdienen, aber alle ARBEITEN der Peripherie bezahlen, manche dachten, auch ASPHALTiren gehört dazu. Sehr witzig. Und ähnlich ist das aktuell, wenn man schEINBAR mit zählt, wie viel Geld ich habe, und erwartet, davon müsste ich aber den einzigen Laptop weit und breit kaufen, der überhaupt angeboten wird. Falsches MODELL. An bessere zu kommen scheitert aber nicht nur am GELD. Ausserdem weiss ich ja schon, was dann passiert, dann guckt wieder da seid as halbe jkaff, was ich mache, und schiebt mir falsche Angebote unter. Das „Organisationskommittee“ will mit verdienen. Den ZIRKUS mache ich nicht nochmal mit. Verpisst euch - das ist die botschaft. /////. Solche wie auf de aktuellen FOTO zu BMW-Studenten - seht aus wie Audimax in BO rennen aktuell hier herum. Mit Anspielungen auf ein Organisations-Komitee - sinngemäss, ich hätte meine Sachen bringen lassen oder vor Ort (in Cux) neu kaufen sollen. Ein ganzes Labor, mal eben? Was ist hier falsch? Ich? Das „Organisations-Komittee“!!!!! Keiner hat so etwas beauftragt, gegründet oder Gelder dafür vorgesehen. Man macht da einfach was, setzt aber falsche Erwartungen und Budgets voraus, und verplant einfach mein Geld - ohne mich auch nur zu fragen. Und dann wird das nix, und ich bin schuld ////Nach zwei Anrufen war die Kapazität schon wieder erschöpft, einen dritten nahm keiner an. Terminshopping f funktioniert eigentlich nicht, wenn anderen das auch so geht, auch der Laden war an zwei TAGEN offen, sonst nicht, wenn ich vorbei gehe. Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob das zu anderen Zeiten anders ist. Ich bemerke aber, dass mir seitdem wieder pausenlos jemand folgt. Was erwartet man denn? Ein FOTO VON MIR beim Einkaufen gibt es auch im Supermarkt. // Ach ja, Foto. Bei den beiden Kränen gibt es eine Stange, die noch nicht mit der Last verbunden wird. Ob diese bei höherer Last einkuppelt, war so schnell nicht erkennbar. Auch scheint eine Menge an Gewichten nötig zu sein, direkt an der Böschung scheinbar problemlos. Die Stempel etwas schief anfangs, inzwischen gerade. Das erste, und einzige, was ich zum Containerprojekt angeblich aus Irland als Antwort bekam: die Last der Kräne ist mit der Böschung (Kaispundwand) begrenzt. Jetzt hatte es geregnet, die ganze Böschung gegenüber schon ohne Last abgerutscht. Dann kam der zweite Kran mit LAST direkt am “Ufer” und ein Auto mit einem Aufkleber “Prüfdienst”. Oder so. Man kann da nur hoffen, die wissen, was die tun. Ich bin kein Bauingenieur, sondern für bewegliche Teile da - Maschinenbau eben. Wie jeder einzelne Kran im DETAIL funktioniert, kann ich sich nichtnict bicht wissen.Aber in meinem LABOR wusste ich, was geht. Bei jeder Schraube. Und alle anderen meinten ständig, es besser zu wissen. Arbeiter quasi, bei der Elektrofirma nebenan, Aushilfen, wer auch immer. Irgendwer liest zum ersten Mal im Leben eine norm, und guckt, ob ich auch alles genau so mache, wie es da steht. Und wehe, wenn nicht, vielleicht schon, weil es ein ganz anderer Test sein sollte, der gar nicht in der NORM beschrieben wurde. Kapiert man mal, wie lästig und unangebracht das war, und so eine Kritik dann als letzte Konsequenz ein Abschalten zur Folge hatte? Nicht, weil man was fand. Sondern weil alle suchten, ob es was strafbares geben könnte könnte. Und sich dran hielten mit mit DRohungwn und Änderungswünschen. Anders als bei einer Baustelle konnte ich Fenster zukleben. Und dann auch nicht mehr raus gucken. Aberr damals hatten auch welche Recht über. Und kaum öffnete Mann ein Fenster zum Lüften, kamen alle an, als gäbe es Brot im Entnteich. Schnell rein gucken, bevor wieder zu ist :-). So funktioniert Terminshopping scheinbar auch. Als kämen dann mehr Kunden, um nichts zu verpassen, was ein anderer zu sehen bekommt, wenn mal mal kurz öffnet. Und sobald keiner mehr guckt, bietet man auch keinen Termin mehr an. Da hätte man ja sofort kommen können, wenn jeder mal dran war, ist wieder zu. Das ist typisch bayrisch. //// Eine kommt als Standard-Text überall vor. Man will 2 Jahre BERUFserfahrung. Was glaubt man, was passiert, wenn einer die vorgaukelt, um den Job zu bekommen und tatsächlich nicht hatte. Dann kommt einer vom Finanzamt und will 10.000€ LOHNSTEUER. Ich war ja in der Industrie. Aber das ist lange her. Trotzdem gab es blöde Anspielungen, irgendwas mit 2 Jahre. Aber kein Jobangebot. Beim Jobcenter. Eigentlich wollte ich nur gucken, ob ich zum Arzt könnte, ohne dass der zufällig eine Putzfrau sucht wie beim Camping, und mich jemand damit verwechselt..... interessant, was man dabei noch alles findet. ///Man findet im INTERNET auf Anhieb Stellen und Kontakte, die man mir scheinbar unterschieben wollte. Also mich als Mitarbeiter. Ich habe mal so ein Anforderungsprofil kopiert. Unter Fotos....wer glaubt, dass das zu einem Dr.-Ing. Passt, der hat se doch nicht mehr alle. /////Die Geschichte ging dann so weiter, dass meine Mutter mir zu verstehen gab, dem Mann meiner Freundin gingen die Treffen, die es damals noch gab, eigentlich nur auf die Nerven, und ich solle aufhören, meine Freindin und ihren Mann voll zu labern beim Essen. Es war oft so, dass ich immer das meiste zu erzählen hatte, die anderen eher wenig. Aber es hat nie einer den Eindruck erweckt, er will die Verabredung zum Essen überhaupt nicht. Ich blieb einfach mal weg - und es hat nie wieder einer nach mir gefragt. Es gab zwar noch ab und zu Kontakt, aber nie wieder ein Treffen wie sonst immer zum Essen etwa. Auch da ist die Frage, wieso eigentlich nicht, im Prinzip ungeklärt. Aktuell, weil ich kein Auto habe, und immer nur ich irgendwo hin gefahren bin, fast nie jemand zu mir. Es war aber auch nicht so wichtig, nur ein Aspekt von vielen Veränderungen./////Wahrscheinlich spielte man aber auf was anderes an, ich hatte Bekannte gefragt, ob sie eine Datenerfassung fur. Mich bauen wollen. Ich bekam dabei erst mit, dass die gar nicht ahnten, mit welchem Geld ich damals plante. Man hielt 2000€ für viel. Ich hatte aber auch Angeboten für 15.000 und sogar 50.000€, aber am Ende alles selbst gemacht, und Datenlogger dafur gekauft. Der teuersten kam an das, was ich mit den billigen schon konnte, aber nicht ran, weil die Software fehlte. Man erwarteten , dass ich jemandem den Auftrag Gebe. Aber nicht meinen BEKANNTEN. Wobei meine Brüder das vermutlich auch können, aber nicht zuerst gefragt wurden. Was wiederum meine Mutter auf die Palme brachte scheinbar. Für mich war das nur eine von 100 Aufgaben, daher war ich komplett erstaunt,was für einen Wirbel Mann darum machte.////Außerdem entsteht oft eine kuriose Situation, wo der Eindruck erweckt wird, die, die mich schon beim andeutungsweise Erwähnen zuerst verklagen würden, sind meine Eltern - gleichzeitig gehe ich davon aus, dass sind auch die, die am wenigsten von meinem Beruf und Labor und Firmen wissen. Wenn jemand sich mit der Ansicht durchsetzt, immer Recht zu bekommen, notfalls mit Hilfe von Gerichten und ohne vorher mal nachzufragen, wie die Dinge wirklich sind, führt das nicht unbedingt zum Erfolg. Es sieht nur so aus. Aber selbst ein Gerichtsurteil kann falsch sein. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass jemand, der glaubt, ich sei Kaisers Mitarbeiter und müsse dem Aufträge beschaffen, sonst gibt es kein Gehalt, nicht gerade nützlich ist, wenn er diese Meinung vor Gericht vertritt - und sich damit durchsetzt. Nicht, weil das so ist, sondern weil es keiner prüft. Das Gericht geht ja nicht davon aus, dass meine Eltern kaum unterscheiden können, was wo wann meine Arbeit war - und nicht einmal wissen, dass Selbstständige nicht zwingend ein Gehalt bekommen, und auch keinen Chef haben. Sondern betrachtet das, was sie über mich scheinbar wissen, zunächst einmal als zuverlässige Quelle - vor allem, wenn man sich durch einen Anwalt vertreten lässt, und gar nicht kapiert, dass man auf meine Kosten gegen mich klagt, dann ist die Frage, wer hier Recht über hat, nicht so ohne weiteres zu beantworten. Gerichte sind jedenfalls nicht die verlängerte Werkbank von früheren Erziehungsberechtigten, ich glaube, da setzt man etwas voraus, was man vielleicht gern so hätte. Wer auch immer diesen Eindruck erweckt. Man kann ja nicht erst dafür sorgen, dass ich nie wieder arbeiten kann, und mich dann auch noch verklagen, den Schnabel zu halten, wenn ich anfange, das zu merken und nicht damit einverstanden bin. Dass ich jetzt kommentarlos alles so hinnehme, wie es sich mir darstellt, glaubt man ja wohl selber nicht. Natürlich wird der eine oder andere dabei auch mal angegriffen. Aber es steht auch nirgendwo, dass ich nur Pflichten, und alle anderen die Rechte haben./ konkret habe ich gehört, meine Freundin hat in meinem Namen mein Labor für 20.000€ verkauft, ohne zu ahnen, was es wirklich wert war - man will dieses Versehen aber nicht rückgängig machen, und mich stattdessen dazu bringen, Laborarbeit zu vergessen für alle Zeiten. Wen genau man eigentlich für meine Freundin hält, weiß ich aber nicht. Ich kann also nur probieren, wer denn alles daran interessiert war, mich von der Arbeit abzuhalten oder mir das Labor auszureden. Und dann gucken, ob diejenige wirklich so doof war, oder mit Absicht etwas an Land gezogen hat, von dem sie wusste, was es wert ist. Und selbst dann wäre die Frage: mit welcher Absicht. Bekäme ich es zurück, hat man es für mich an Land gezogen oder für sich selber, um es mir wegzunehmen - wenn da was dran ist. Das war auch nie relevant, bis 2018 tatsächlich was weg war auf einmal.//und dabei schien man einen Zusammenhang zu basteln zu jemandem, den ich im Gericht gefragt hatte, wie lange das denn noch dauert mit deren Verfahren, bis ich dann dran komme. Die Parkuhr lief ab. Ich kannte da aber keinen von denen. Scheinbar tauchten die in Cux dann zuletzt wieder auf. Ich weiß aber nicht, ob man mir im Gericht etwas vorgeturnt hat, nachgespielt quasi, was es wirklich gab. Oder ob das echt war. Erkannt habe ich jedenfalls auch nichts davon.////// Aktuell wird der EINDRUVK erweckt, ich müsse sicher und redegewandt etwas präsentieren, was anderen dann höchstens zu einem Bankkredit verhilft, aber mir nicht zu Arbeit und Labor, oder wenn, dann unbezahlt. Ich kann aber nix präsentieren, ohne da überhaupt noch dran zu kommen. Das wusste ich in Cux ja noch nicht. Ich muss erstmal einen RECHNER beschaffen, bekommen und behalten können, der formatierten Text ausspuckt. Bis jetzt habe ich meine alten Präsentationen genommen, oder irgendwas mit dem Handy chr. gewurstelt . Oft kam es ja nicht vor, dass einer was sehen wollte. Ganz zu Beginn in Eging wollte ich ein iPad, 2019. Da wollte man schon wieder abzocken. Zu normalen Konditionen bekam ich keines, mehr Geld übrig hatte ich aber nicht. Ich soll jetzt quasi das Leben einer Dreijährigen akzeptieren, aber Geld verdienen wie eine ein Vorstandsvorsitzender, was man mir dann wegnehmen kann, am besten wohl alles. Das wird wohl nicht funktionieten. Wenn ich mein Klo von Hand auffûllen und SOCKEN föhnen muss, wenn nichts trocknen will, dann ist das das, was unmittelbar an ARBEit nötig ist. Und davon gibt es genug. Man darf nicht argumentieren, dass ich ja kaum mein eigebes leben organisiert bekomme, und deswegen nichts anderes mehr dazu kommen darf. So ein leben hätte ich ja normalerweise nicht. Da wäre die Arbeit das erste, was Arbeit macht, aber bezahlt würde.////Es ist möglich, dass das Affenpack DFO mit DFG verwechselt hatte. Ich hatte labor mal erzählt, dass die DFG in Forschungsproekten Maschinen zwar bezahlt, aber nach Projekt-Ende zurück zurück fordern kann. Mir ist aber kein FALL bekannt, wo es wirklich dazu kam. Und ausgerechnet die DFO schlug damals vor, dass ich in einem DFO-Projekt mitarbeiten kann. Mein Beitrag waten nur ein paar Seiten zum ANTRAG, sogar die Tests, die ich hätten machen sollen, waren von der DFO scheinbar selbst erfunden. Angeblich wurde das Projekt abgelehnt, die TESTS kamen nicht. Dann kam 2010, das ganze Labor am ARBEITEN gehindert. Viel später habe später habe ich im Internez gesehen, dass irgendein INstitut solche Tests gemacht hatte. Auf nachfrage, ob doch etwas bewilligt wurde, von der DFo oder woanders, kam aber keine Antwort, aus der man darauf schließen konnte.// Kann sein, dass man dachte, man könne mir das Labor einfach abschwatzen, pder wenigstens die neue Maschine, die zur DEBATTE STand. Bis heute hat aber keiner behauptet, DFO oder DFG habe etwas abgeholt. Die Frage ist aber, ob man BRIEFE an andere Indtitute verschickt hat, wo die DFG förderte und als angebliche DFG die Hersusgabe von „deren“ Mascjinen probiert hat. Andeutungsweise den LASER am Institut, wo ich meine Versuche für Die Promotion mit gemacht hatte. Und später noch einmal noch einmal für einen Kunden welche. Ich weiss nicht mehr, ob ich Bochum dafür etwas bezahlen musste. Aber sicher keine 50000€, die Man irgendwie wollte, und scheinbar nach einem Grund suchte, weswegen ich das Geld heraus rücken sollte. Auch spielte die SAG MIT PAKETEM HERUM, die aussahen wie die Verpackung eines Lasers, 2014 etwa.. Selbst 2018 in Cux wurde noch was gefaselt wie “ich dachte, wir bekommen noch 50.000€”. In einer Kneipe. Tatsächlich hatte ich kaum 3000€ mit auf den Weg bekommen, alles andere bis heute nicht zurück und abgenommen bekommen - und sollte wohl einen neustart hinlegen, der nach 50.000€ aussieht. Ideen hatte ich ja sogar noch, tatsächlich was bezahkt zu bekommen. Eben mit einem neu zu beantragenden Projekt. Was aber nicht geht, wenn kein einziges anderes Institut auch nur eine Mail von mir beantwortet dazu, keiner mitmachen will, ich ohne Wohnung auf der strasse musste, und was auch nicht so gemeint war, dass ich das projekt selber bezahle. Das war wohl das Einzige, was interessierte. Geld bei mir “heraus zu holen” - wurde aber konkret nicht so benannt. Nach 2 mon Ferienwohnung mit Verbot des Vermieters , zumindest in der ersten auch an sowas (?) zu arbeiten auch noch, war nix mehr da. In Eging dachten Mann irgendwie, es reicht, mich hier irgendwo rein zu stecken, und andere bekommen dann mein GEld, scheinbar auch für so ein projekt. Aber ohne mich. Was ja 2010 vielleicht auch schon so war mit dem DFO-Antrag. Dieses Mal kam es aber nichtmal dazu, einen Antrag mit Projektpartnern zusammen zu bekommen. Es gibt keinen Kontakt zu fachlich relevanten Personen. Oder die treffen einen, und reden dann vom WETTER oder über den HUND, oder belangloses Zeug - ohne dass ich erfahre, wer das war. /////// Der Umstand, dass ich privat aber noch Kontakt zu Kaiser hatte, war das Problem. Man dachte, ich hätte das Geld von Kaiser, für alles Mögliche. Nur nicht fürs Arbeiten. Und das wiederum führte dazu, dass irgendwelchen SPINNER mir genau das einredeten. Der Eindruck, ich müsse das zurück zahlen, betraf aber nicht Kaiser, sondern die DFO, weil mir dort die gut bezahlten Bosch-Aufträge empfohlen wurden. Aber nur Korrosion. Bremsen-Schliffen waren andere - auch Bosch. Aber nicht dieselbe STADT und Abteilung. Man hat mir damals eingeredet, eigentlich sei auch Bosch alles nur von Kaiser. Und als man dachte, ich glaube das, und gebe mein Geld Kaiser zurück. Da schlug man zu, mit dem Zirkus, der 2010 begann. Das muss aber schon lange vorbereitet gewesen sein. Es kam ja noch dazu, mich zu zwingen, mein Geld zur Hausbank zu überweisen. Man faselte von Tan-Listen, aber die Mercedes-Konten hatten keine, sondern Pin und kennwort. Deswegen hatte ich das Geld bis 2014 noch, und dann erst aufbrauchen müssen. Man dachte aber, ich gebe das ab und kaufe die Laborgeräte damit, für 170.000€ - obwohl es meine eigenen Geräte sind? Mir hat auch was gesagt. Erst, als auch dieses Geld verbraucht war, für MIETE vor allem, hieß es: ich Miete keine Räume, was da drin steht, pachte ich nur. Nix Pacht, nix Labor am Ende des GELDES. Man erwartet, wenn ich mein Labor will, muss ich es kaufen, bevorzugt aber, es zu verpachten, Miete auch noch zu kassieren. Wenn ich das nicht bezahlen will, soll es ein anderer bekommen. Höre ich ab und zu. Schriftlich kommt nur Quark. Irgendein Kölbl will nicht, dass ich was sage, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Dafür habe ich 8 Ordner Schreibkram gehabt? Fur so ein albernes Urteil? Ohne ein Wort zum LABOR zu erfahren? Und den komischen Vorkommnissen????? Ich verdiene seit 10 Jahren nichts. Natürlich kann ich auf ANHIEB keine 3000€ Miete mehr bezahlen, aber wieso auch. Irgendwo wohnen muss ich sowieso, und zumindest die MIKROSKOPIE wollte ich. mitnehmen, aber auf einmal Soll es nicht mehr meine sein, weil die erste von Kaiser fehlt, und man denkt, ich hatte die. Und verkauft, um eine billigere neu zu kaufen, also meine - die damit auch Kaiser gehört. Aber das stimmt nicht. Ich habe die nie mehr angefasst, die bei KAISER zuerst da war. Vorsichtshalbet dreht man mir noch Schulden an, damit ich Sachwerte so oder so hergeben muss. Aber ich habe mehr Werte als Schulden. Je nachdem, wie man sie bewertet eben. Und da hat mich keiner konkret gefragt. Und wenn es was gibt, dann steht da zB 500€, für eine OES, die gebraucht noch 32.000€ gekostet hatte in irgendwelchen Gutachten. Es kommt eben darauf an, ob das Ding nochmal zu mir zurück kommt - oder ob ich 500€ bekomme, und sonst nix - und für 31.500€ 2 Jahre Sozialhilfe absitzen muss. Ohne das Gerät je wieder zu sehen. Davon spart Man zwei Drittel, wenn einer einen stall übrig hat, der gar keine Miete kostet, und Krankenkasse gar nicht überwiesen wird. Wenn ich ein LABOR kaufe, was man mir wegnimmt, und gegen Eier eintauscht, dann passt mir das nunmal nicht. Auch mit 5 Eiern mehr ist das nicht zu korrigieren. Was natürlich zur Folge hat, dass man versucht, mich dazu zu bringen, etwas zu kaufen, was ein anderer haben will. Schon 2009 / 10 gab es konkret so einen Verdacht, als die DFo zu besuch war, und auf den KAUF eines ganz neuen Geräts drängte, für 50.000€. Ich wollte aber noch nicht. Angebote hatte ich aber schon - weil KUNDEn nach solchen TESTS fragten. Wenn man damit 80.000€ verdient, und das Ding allein läuft, ist es ja nicht undenkbar. Aber drauf bestehen - als müsste ich das kaufen, und einer der Tests alle 15 min was brauchte, was automatisch geht, von Hand aber nicht monatelang. Oder mit 4 Schichten Personal, alles ich allein. Das zu wollen, kam mir komisch vor. Geld hatte ich genug, Zeit keine, und ab und zu eine faule Aushilfe, ausser 450qm voll anderer Maschinen noch einen Hund. Ich wollte solche Tests nicht auch noch, was scheinbar anderen aber nicht passte. Wieso genau - was man wirklich von mir wollte - kann ich nur vermuten. Bargeld, also mein GELD nehmen (ich habe meistens sofort bezahlt) und dann das Ding heimlich finanzieren - und mir später dann das ganze Labor billig abnehmen.// Noch so ein klops. Man denkt, weil ich bei Kaiser eine konkurrenzklausel im 1. Arbeitsvertrag hatte, hätte ich nach KAISER 2002 2 Jahre gar eigenes Labor haben dürfen. Man muss dabei aber berucksichtigen, meine Kündigung war kaum 5, Monate Nacht Einstellung, danach wurde ich ich mit einem anderen VERTRAG noch 6 Monate deponiert. Ohne Klausel. Es gab noch fast keine Laborarbeit, auspacken, aufstellen, probieren. Das wars. Und ausgerechnet ich hätte der Firma eher ein paar MILLIONEN da gelassen, als anderen was von Kaiser mitzubringen. Schon gar mir selber - von mir hatte Kaiser ja vieles erste erst, was ich bei Ford gelernt oder erfahren hatte. Viel interessanter: wenn ich wegen so einer Klausel nichts mehr finde, muss die Firma mir die Hälfte meines Gehalts weiter bezahlen. Was kam: nochmal 11 Monate bei der ZF, eine Stelle in der Beschichtung und oder LABOR bei Winter hatte ich abgesagt. Dann kamen erste Aufträge in meinem eigenen, inzwischen neu gekauften Labor, mit einigen Monaten Überschneidung, je nachdem, welches Datum der Kündigung man betrachtet, meine, oder Kaisers kurz danach. Ich hatte zuerst gekündigt, und flog dann nochmal raus. War aber 2004 als Mieter schon wieder da. Es kam aber nicht mehr dazu, dann auch regelmäßig mit KAISER zu arbeiten. Ich war in 15 Jahren nur noch einmal im Werk. Trozdem erhebt die Firma scheinbar Ansprüche, als sei mein LABOR immer noch das Labor bei Kaiser, und will meinen Gewinn und meine Maschinen. Und dann geht diese Firma auch noch pleite, und ein Insolvenzverwalter schien mein Inventar verramscht zu haben, ohne dass ich das geahnt habe. Wer jetzt womit was genau eigentliche behalten, gekauft, zurück erkauft hat, ist völlig unklar. Es heisst, ich dürfte damit arbeiten, obwohl es schon als vom AMTSGERICHt eingelagert war. Aber nur da, wo ich auch die die MIete für dieses “Lager” bezahle, was heimlich als Labor weiter betrieben wurde. Das hätte funktioniert. Wenn dabei auch Proben und Einnahmen weiter zu mir gekommen wären. Und nicht Schlaumeier ständig dafür gesorgt hätten, dass ein Lager auch ein Lager ist. AUCH nach einem Umzug, für 1700€ Monatsmieten in Oppum deutete man dies so an. Was Soll Ich denn da hin. Und für nix auch nochmal mehr bezahlen. Es ist unklar, ob das in Zukunft anders wäre.///// Während andere dachten, ich bekomme Gehalt, und muss alles Geld abliefern, statt behalten. Es gab aber GAR NICHTS. Nur Ersparnisse. //// Da hat sich wieder einer was zurecht geforscht. Man merkt, Burnout in höheren Führungsebenen kommt seltener vor - und meint, das Gefühl, alles im Griff zu haben, sei wesentlich, um kein Burnout zu bekommen. Vermutlich haben diejenigen noch nie oder noch nie in Konzernen gearbeitet. Wenn man das Gefühl hat, alles im Griff zu haben, entspricht das der normalen Arbeit. Man kann ja keinen Anspruch an selber stellen und daran scheitern, wenn es keine Ansprüche gibt, aber dann gibt es Bore Out. Wer in Höhere Ebenen kommt, oder andere Ansprüche hat, ist da ja vielleicht irgendwann mal angekommen,, wo ein Gleichgewicht zwischen Fähigkeiten und Möglichkeiten geschaffen wurde. Konzerne gucken, dass Mitarbeiter vor allem zufrieden sind. Sonst leisten die nicht so viel wie sie könnten, und haben genug Spielraum, Arbeiten aufzuteilen. Aber jeder möchte auch aufsteigen können. Was mit der Arbeitsplatz- Gestaltung erstmal nichts zu tin hat. Zufrueden ist der erst, wenn der auch genug verdient. Im Mittelstand gibt es diese Gehaltsstufen vor der Nase nicht. Da gibt es aber Arbeit mit wenig Möglichkeiten, mit anderen zu tauschen, wenn es nur drei Ingenieure gibt, und zwei immer krank sind, muss es der dritte machen, bis der tot umfällt. Noch einen einstellen wird man nicht. Am schlimmsten ist es, wenn man den falschen Ansprüchen gerecht werden muss, weil Vorgesetzte nicht wissen, dass das nichts bringt. Oft kann man es dann anders machen. Manchmal extra nicht. Man wird gezwungen, immer erfolglos zu bleiben. Damit der Chef besser da steht. Es kommt a ber darauf an, ob einer das merkt. Dessen Chef, oder man selber. Der Knüller mir war - dämliche Aushilfen und komplett unbeteiligtenn versucht, ihre Ansprüche bei mir durchzusetzen, als ob ich nur dazu da bin, Mitarbeitern zufrieden zu stellen. Was aber nicht geht, wenn die einzige Bezahlung, die andere auch wollten, meine eigene ist. Das scheint heute noch so zu sein, dass man denkt, es gibt eine Stelle, und man sich prügelt, wer das Geld bekommt. ///// Und der Anspielungen machen sich darüberhinaus lustig, dass es Freunde gab, wo man vielleicht noch verknallt war, mehr aber nicht daraus wurde. Man kommt auf ungefähr 4 für ein ganzes Leben, ohne die echten - wo mehr war. Es gab ein Schulbuch zu meiner Schulzeit, wo man das Wort “Verwahrlosung” definierte. Dies traf auf Jugendliche zu, die mehr als zwei Partner hintereinander hatten. Nicht etwa gleichzeitig, sondern mit zwei Freinden nacheinander Erfahrungen mit Sex kannten. Man könnte jetzt weiter suchen, welche Folgen eine “Verwahrlosung” hatte, ob Eltern sich strafbar machten oder Kinder ins Heim mussten, wobei es keine Altersbegrenzung aus moralischer Sicht gab. Ich erinnere mich noch daran, dass von uns kaum einer schon einen festen Freund hatte, aber fast alle schockiert waren, wie potentiell verwahrlost man denn da schon war. Wenn jetzt aus heutiger Sicht solche Regeln betrachtet werden, klingen diese geradezu lächerlich. Die damaligen Eltern sind heute 60-80 Jahre alt und haben diese Regeln noch intus. Wie passt das denn jetzt dazu, dass man sich heute scheinbar darüber lustig macht, dass einige Freunde immer nur Freunde blieben, ohne dass da mehr war. In meinem Umfeld gab es Berufswünsche, keine Kinderwünsche, obwohl die meisten später Kinder hatten, war das aber keine Finanzierungsabsicht für sein Leben als Ehefrau und Hausfrau, wie hier oft noch vertreten. Das heisst, in meinem Labor überwog die Ansicht, wenn eine Frau Kinder kriegt, muss sie nicht mehr arbeiten, deswegen seien Kinder wünschenswert. Je früher, desto besser. Nimmt man das zusammen, hat man sich beruflich 50 Jahre alte Moral bewahrt, darf aber ohne zu verwahrlosen so viele Freunde im Bett haben, wie man will, wenn nicht, ist das komisch. Wenn aber der Verdacht besteht, dafür gibt es Geld, darf man es nicht. Im Prinzip heisst das, Moral ist dazu da, zu regeln, dass ein anderer nicht mehr Geld, Rechte, Spaß und Bequemlichkeit hat als man selber. Werte ist, man hat mehr als der andere. Egal, von was. Verwahrlost ist, man bekommt zu wenig Sozialhilfe. Üblicherweise funktioniert vieles noch, solange Älteren veraltete Vorstellungen nachgesehen werden. Jetzt versucht man aber oft, direkt jüngeren mehr Macht zu geben, ohne bestimmte Laufbahn. Meistens haben die Älteren aber mehr Vermögen - und eine Vorstellung, alle jüngeren sind heute verwahrlost. Wo soll der Respekt herkommen, wenn man denen auch noch ans Geld geht, ohne je selbst verdient zu haben. Nicht als Ehefrau, sondern als Gesellschaft. Man regt sich über 1,6 Milliarden Euro Steuern auf, die falsch oder zu wenig bezahlt wurden. Am liebsten würde man Leute lynchen, die Steuervorteile nutzen. Aber wo 89 Milliarden € Coronahilfen her kommen, die einfach so da sind, fragt sich keiner. Mit Kinder kriegen wird das nicht erwirtschaftet. Wenn das dann auch noch die sind, die eine Moral festlegen, keiner darf mehr haben als man selber. Was ist denn weniger Geld haben als eine Hausfrau hat, angenommen, sie legt ihr eigenes Geld zugrunde. Das ist Null, falls kein Erbe, Vermögen etc. da Ist./ Diese interessante Art der Zugewinngemeinschaft “Ehe” betreibt Mann scheinbar auch mit meinem Labor. Kaum glaubt einer, er hat den Fuß in der Tür, beansprucht er mindestens die Hälfte für sich. Ganz dicht sind hier wohl nicht alle, die denken, Lebensunterhalt ist, wenn man sich irgendwo aushalten lassen kann, weil der andere es grundsätzlich mitmachen muss, sein Geld, Vorteile ... zu teilen. Und zwar egal, ob Ehe, Sozialamt oder Firma - sobald man irgendwo eine Eintrittskarte hat, gehört einem alles genau wie dem Eigentümer, nur ohne dafür einen Beruf, Bildung oder früher übliche Voraussetzungen zum Reich werden in Betracht zu ziehen. Das heisst, die Weibchen lassen sich Von den Männchen weiter aushalten, aber die Männchen arbeiten auch nicht mehr, sondern heiraten in fremde Firmen ein. Wenn jetzt die Firma auch nicht arbeitet. Dann kommt es nicht vor, dass auch nur ein Steuerberater von Abmelden spricht. Dann steckt man die Firma in eine größere Firma, die die kleinere mit bezahlen kann. Jetzt fragt man sich aber so langsam: wo kommt denn das Geld am Ende her, wo sind denn die, die noch selber was erwirtschaften, was leistungsgerecht bezahlt wird. In Bangladesh an der Nähmaschine. Oder was genau ist da die Strategie - von unten nach oben betrachtet. Wer irgendwann doch noch selbst arbeitet, hat was falsch gemacht auf der Karriereleiter? Hier kehren sich Moral und Lebenswege um. Was man normalerweise macht, entspricht nicht dem, was gern gesehen wird. Es ist dann theoretisch gar nicht möglich, wegen seiner Arbeit und seinem Beruf hoch angesehen zu werden, wenn jemand der selbst arbeitet, der letzte Arsch ist in den Augen der Leute, die dem auch sein Einkommen nicht gönnen. Wenn er scheinbar nicht selbst arbeitet, sondern arbeiten lässt, ist es ein Ausbeuter, der auch nicht hoch angesehen würde. Es scheint fast so zu sein, als sei Sozialhilfe moralisch vertretbarer als beruflicher Erfolg. Soll das jetzt die Zukunft sein? Die Obergrenze des noch akzeptablen Einkommens, was eine Hausfrau nicht immer bekommt, höchstens mit nutzt? Im Einzelnen wie für eine Menge anderer. ::/Hoch angesehen war ich, als ich - von einer großen Firma geschickt - als eine Art Andock-System für den Zulieferer funktionierte. Was Reichtum versprach, der auch ohne mich funktionierte. Um auszuschließen, dass man denken könnte, nur wegen mir, musste ich da wieder weg. Immer dann, wenn andere denken “das hätte ich auch gekonnt” meint man “doch nicht so toll bis mittelmäßig oder überbezahlt”. Und wie macht man das. Man macht es nicht selbst, man ruiniert erstmal mein Ansehen. Und glaubt, jetzt muss die für uns arbeiten, andere nehmen die nicht mehr. Und steht als Firma besser da, wenn man aus Gnade einen beschäftigt, als wenn andere denken, ohne den bekommt die Firma den Auftrag nicht. Hofft aber, das Andocken funktioniert woanders genauso noch einmal, das ist dann aber “von uns für uns”. Man braucht hier wohl nicht nur Ehen, sondern solche, wie bei den Bienen, wo die Drohnen kurz nach getaner “ Arbeit “ sterben. Wen wundert es, wenn man lernt: man wird die Schmeissfliegen und Blutsauger nicht mehr los, ausser - man ruiniert deren Ansehen, bevor die meines ruinieren.....wenn das alles - umgekehrt betrachtet - immer nur auf ein gegenseitiges Ausnutzen heraus laufen muss, ohne dass man gar nichts mehr verdienen könnte, wird das System aber auch nicht ewig funktionieren. Bei den Bienen kann man daran nichts mehr ändern, dass hat die Natur so eingerichtet. In gewisser Weise sind Menschen aber auch ein Teil der Natur, der gar nicht so viel anders funktioniert. Man stellt es so krass nur nicht dar, wie man es bei den Bienen beobachten kann. Man Stelle sich vor, die Bienen beschließen, nicht mehr selbst Honig zu sammeln. Das ist der Teil, den es In der Natur noch nicht gibt.//Also keine Evolution, keine Folge davon, dass der Honig woanders billiger ist. Nur ein Beschließen, dass das in Zukunft so sein soll. Wahrscheinlich wäre es möglich, trotzdem zu überleben, Bienen gelten auch noch als soziale Wesen. Würde man es sich gefallen lassen, dass keine Blüten mehr bestäubt werden? Alternativen suchen? Ab wann führt man die Entwicklung nicht mehr auf diesen “Beschluss” der Bienen zurück, sondern hält alle Folgen für den natürlichen, freien Lauf der Dinge. Das ist das, was ich meine. Sobald man die Ursache nicht mehr kennt, hält man alles für normal und “von selbst” bis “selbst schuld”. Aber so ist das nicht. Die Frage, die sich unmittelbar anschließt: was können Bienen denn noch alles beschließen. Angenommen, man weiß nicht, wer es war. Wie will man denn beurteilen, dass das der einzige gravierende Eingriff bleibt, den Bienen überhaupt beschließen könnten. Die Macht der Bienen entsteht jetzt quasi dadurch, nicht als Ursache entdeckt zu werden, und den Eindruck zu erwecken, ihr könnt probieren, was ihr wollt - Eure Blüten werden nie mehr bestäubt. Und alles andere legen wir auch noch lahm. Jede Mühe ist immer wieder vergeblich. Was würde man machen, weiter probieren oder Ursache suchen. Wenn man sich für einen Weg entscheiden muss. Das ist in etwa die Situation des Labors. Wenn man wüsste, da hat mal einer was beschlossen, mehr kann der aber nicht. Und mit den Folgen muss man sich arrangieren. Dann Ist das was anderes, als wenn es einen gibt, der bemüht ist, einem immer alles kaputt zu machen, egal, was man sich aufbaut. Nach 10 Jahren Probieren ist letzteres wahrscheinlicher. Dann lohnt das Probieren nicht, dann muss man den zuerst ausfindig machen. Meine Eltern haben vor 10 Jahren ein sofortiges Aufhören empfohlen, Bochum drängt immer noch auf “Machen” und Probieren. Keiner will diskutieren, wieso. Jeder bricht den Kontakt ab. Und keine der beiden Varianten erscheint sinnvoll. So dass man hofft, ich werde irgendwann aufgeben, beides. Oder was soll das jetxt. Labor endgültig aufgeben, 300.000€ zusätzlich in den Wind schießen, und auch nix anderes Probieren, weil man mich sowieso nicht lässt? Die Ursache kenne ich ja immer noch nicht. Mit Moral braucht mir dabei auch keiner mehr zu kommen.//::: Außerdem es eine mit Orangen Quad hier einen kaputten blauen Stuhl abgestellt, vielleicht noch montierbar, aber für jemand anders. . Ich hatte mal einen Stuhl in der ART. Der war orange. Mit nachgekauften Rollen. Aber ähnlich kaputt und mit Mühe wieder montiert. Die anderen mit Rollen waren teilweise aus Frankfurt, einer noch älter. Von der UNI beschafft, selbst bezahlt. Von Kaiser habe ich nichts mitgenommen. Metro war das erste, was es gab. Mit 400€ im Monat kann ich jeden Monat ein Teil für 100€ neu kaufen. Aber weil ich ja noch umziehen muss, macht es keinen SINN. Tolles VOLK das hier. 6 km weiter war alles da. Mehrfach. Aber lieber wirft das Sozialamt 1200€ für mich raus, jeden Monat - jahrelang - statt einmal zu klären, was das jetzt soll. Eine Müllhalde ist der Flur hier jedenfalls nicht, es entwickelt sich aber langsam dazu.// Mich wundert immer, für welche Zeiträume man sich meine r Zusagen bedient. ANSPIEKUNG Steuerberater. Gespräch: 45 min. Relativ schnell kapiert, das funktioniert nicht. Ein Satz BILANZEN abgeholt. Nicht mehr bezahlen kkönnen, verklagt worden, nix mehr gehört. Seit 7 Jahren tut man so, als habe dieser Steuerberater nun mein Labor, ohne vor Ort je mit mir zusammen auch nur was angeguckt zu haben. Man wird doch jetxt nicht wirklich von “wir” reden, und Plänen mit etwas, was “wir” verabredet hätten, und ich machen muss, obwohl ich die ganze Zeit nur dumm rum sitzen kann, und kaum noch weiß, wer das da beim Steuerberater eigentlich war. Ich komme dabei nicht mehr vor. Es ist aber mein Labor. Da stand auch ein Schild, Anwalt Mayerhof oder sowas im Flur vom Steuerberater. Aber jemand anders. Nicht der in Willich. Vielleicht hieß der nur Mayer, war aber auf einem (hinter)Hof. Da, wo Felgen reinigen und aufbereiten angeboten wurde. Daneben verkaufte die Sparkasse ein Gebäude mit einem runden FENSTER. Das hatte ich im Internet gesehen. Aber da hatte ich schon ich schon zu viel verbraucht von meinem Geld, um sowas noch zu kaufen. //das zur Miete sah aus wie das meiner Eltern früher, bevor es vergrößert wurde. Ich hoffe nicht, dass man das meinte. In Willich wohnte ja keiner. Aber was sollte ich allein im Hinterhof. - wo man noch ein Bad einbauen musste im haus. 1000m weiter war Neubau mit vielen Büros. Da bekam ich nichts. Auf Buden ohne Bad fuhr man damals schon ab. ICH WOLLTt einfach ein labor betreiben. Nicht umbauen, Anwalt spielen, aufräumen, packen, auspacken, packen und Halle suchen. 10 Jahre lang.// , Am schlimmsten sind die, die auf ihrem Geld scheinbar sofort bestehen, auf einmal, obwohl sie als LEISTUNG nur Mist abgeliefert haben. Bei frei wählbaren DIENSTLEIstern hätte man da gar nicht oder nur einmal bestellt. Wenn einem keine Wahl bleibt, und dann macht noch einer Terz, dass er seinen Mist nicht bezahlt bekommt. Das ist schon grenzwertig. Es kommt aber konkret nicht vor. Wer DRUck ausübt, sind unbeteiligte, Fremde. Es reicht, wenn die glauben, es gibt Schulden. Ansonsten wird man immer nur zum Umzug genötigt. Fast nie zum BEZAhlen. DA GEHT DANN eine BANK dazwischen scheinbar. Man wird mit Rechnungen nur so o zugeworfen. Hat pausenlos Arbeit mit STELLUNGNhmen und gerichten. Aber es passiert nichts. Diesen Mist mache ich nicht mehr. Zumal man man alles auf einmal nahm. Dasselbe drei Jahre zuvor. Und ich hätte viel Arbeit und Geld gespart. Statt noch drei JAHRE sinnlos alberne Forderungen kommentieren. Umso komischer Ist das, wenn dann einer auf einmal wirklich was abholt. Aber keine Quittung zu bekommen ist. Und eine Abrechnung, welche Schulden jetzt damit bezahlt wurden, gab es nie. Zugesperrt wurde, als ich so eine Rechnung bezahlt hatte. Nicht, weil ich nichts mehr hatte. Und das dachte man jetzt auch. Ich bezahle, sobald man mir man mir Geld gibt, und dann nimmt man mir wieder was weg. Ganze Labor-Einheiten. Keiner weiß, wieso. Aber so war das 2017 - also wird das wohl nochmal gehen. So denken viele. Blöd nur, wenn ich kaum was Neues habe, und nicht schon wieder ein neues labor. Man wartet jetzt irgendwie, ob da nochmal bald was gekauft wird. Und ich gucke, wer mir Schulden andreht. Rechnungen kommen nicht mehr bis zu mir. Wegen denen man dann was abholen will etwa.//wenn man da anfängt auf Uhr und pc zu spekulieren, ist das nicht mehr witzig. Ich bekomme scheinbar immer genau so hohe rechnungen oder klagen, wie ich geld habe. Ohne dass mal jemand Gesamtsummen festlegen will. /egal, ob das 40 oder 40.000€ sind. Ich habe immer nix davon, wenn ich was verdiene. Nur miete, laufende kosyen und versicherung, früher mit Auto. In 150 qm Wohnung. Heute mit Sozialhilfe, im GAMMEL. 2018 zuletzt nur noch alles zurück geschickt, seit Mitte 2019 Adresse geheim gehalten. Aber keine chance, was zu klären oder abzustellen. Das ist das, was ein Anwalt machen sollte. Man verstand: ein anwalt soll meine Arbeit machen und bekommt deswegen mein GEHALT. Und das nennt man dann Labor??? Ich habe maschinenbau studiert. Werkstofftechnik. Nicht RECHNUNGEN abwimmeln.//// Das war mir schon klar, dass da Cux Falsche Namen verteilt waren. Die echten waren aber oft nicht weit weg. Und die wissen vermutlich, wieso die falschen deren WOHNUNG HATTEN. Trotzdem Schien man nicht gerade viel Reichtum gewohnt zu sein, bei anderen zumindest. Bei sich selber - wohl nur ab und zu. Eine Halskette für 4 eur silber- Materialwert würde nicht 10 mal als Wert erwähnt, den man hergeben müsste. Wenn jemand normalerweise 5000€ verdient, ist das nix. Wenn einer nur 40€ Taschengeld bekommt, sieht man das anders. Ich glaube schon, dass ich unterscheiden kann, wer mir Halskette und HANDY neidet. Und wer nur aus Prinzip darauf hinweist. Wenn man mir jetzt nur 40€ gibt, werde ich aber nicht neidisch über NACHT. Wenn einer das ist, dann lebt der wohl immer so arm . Oder räuberisch veranlagt. Damit kann man abschätzen, wer wohl wie ist. Kette an, Handy auf de n Tresen, und gucken, wie andere gucken- unter Ingenieuren komplett egal, unter Fremden nicht. Vor allem, wenn solche dabei sind, die das verkaufen müssten, bevor es Geld gibt. Übrigens ein sicheres zeichen, wenn ich noch eine halskette hatte, kann das nicht so eng sein mit dem Geld, dann gibt es noch leichter eine Wohnung. Wenn es echt sein könnte, wird da schon geguckt. Ich finde das absolut witzig. Es hilft ja keinem weiter - ein Monat mehr oder weniger, oder drei Tüten Pommes hängen da um Den HALs. Dan hat man wieder nix. Wenn man das verkauft. Aber es hilft, Leute einzuschätzen. /// Erschreckend fand ich, dass eben zuvor eigene Bekannte anfingen, meinen plunder anzupeilen. Also, seit der scheinbar locker wurde. Und man dran kommen konnte. Früher nicht. //// Punkte eben sND zB: angeblich hätte es in der Sommerweide keine wohnung geben dürfen. Ich hatte aber einen Ausweis mit der Adresse. Wo man natürlich nicht davon ausginge, der Ausweis ist gefälscht. Ganz normal bei der gemeinde bekommen. Heute geht jeder davon aus, dass meine Papiere natürlich falsch sind. Sollte ich überhaupt welche bekommen. Wie kommt man darauf? Angenommen, das war falsch, hätte ich meistens sowieso einen anderen Hauptwohnsitz gehabt, und hier keinen Ausweis gebraucht. Ich war also tatsächlich schon lange hier, mit Wohnsitz Im Raum K oder KR. Deswegen gehört mein Labor nicht zwingend einer anderen. Die Firmen waren ordentlich gemeldet. Was soll immer alles illegal sein. Die Region lässt nur nicht locker, bis das so ist. Daher weiss keiner, wann genau. Das scheint der Grund zu sein, einfach davon auszugehen. Wer so lange hier ist, den hat man da längst hin gebracht ? Es hat auch keine Auswirkungen. Das finden die hier wohl chic. Mehr nicht erstmal.//// Die Theorie ist: waren die Hausfrauen von damals meinen KUNDEN HINTErher - aber nicht Firmen, sondern Freiern, die ich zurück lassen könnte. Oder was sollte das. / und gibt es aktuell einen, der nur zum Schein für mich bezahlt. Vielleicht mit meinem eigenen Vermögen, so dass kein anderer mehr dran kommt. //den verdacht hatte ich bei Kaiser schon. Und prompt ging der Zirkus los los, als man dachte, Kaiser nicht mehr. /man lässt mich in Ruhe, aber nicht weg. Oder aus den AUGEn, gibt mir mein Eigentum nicht, meinen Beruf kann ich mir sonstwo hin stecken. Das ist sehr ungewohnlich. /// Es muss sich einfach jeder mal fragen, wie das ohne Daten und ohne Datenschutz früher ging. Da wurde dann überall so einer eingenistet, der ungestörtert intrigant bis zum Gehtnichtmehr agieren konnten konnte - aber nicht gegenseitig, wenn man die berufliche Situation vergleicht, kommt ein Dr.-Ing. zufällig hier her hier her her, hat kaum ZEIT neben dem Job. Im Gegenzug schickt Man ein Heer Arbeitsloser, Hausfrauen und Hilfsarbeiter los, dessen Ruf woanders komplett zu ruinieren. Indirekt versuchen diese Leute, sich selber als besser darzustellen und die Lücke zu füllen, die derjenige beim Umzug hinterlässt. Da wird scheinbar vorher schon geguckt, welche BEKANNTE der hatte. Und dann kräftig daran gearbeitet, dass der da nicht wiederum wiederhol hin geht, Bei mir macht man das kurioserweise wohl zweimal - so dass es gegenseitig ein zurück ausschließt, ich also weder hier noch dort bleiben könnte. Weil der soziale Unterschied aber extrem ist, ist das Ersetzen durch beliebige andere kaum möglich. Die würden nicht überall akzeptiert, egal, was die probieren. Selbst wenn man noch so viel Geld und meine Sachen hat, irgendein Kamel kann man nicht zum Kunden schicken. IRGENDWAnn muss mal irgendeiner was können. Genau wie es praktisch egal ist, in welchem Outfit mich auf der Straße ausgesetzt hatte, das hat im Prinzip nichts geändert, sobald man mit zu zu tun bekam, überwog der ASPEKT der Persönlichkeit. Fachwissen kam kaum vor. Aber wenn einer nichts davon und auch noch schlampig zum Kunden muss, Aufträge bezahkt haben will, funktioniert das nur, wenn man exakt meine will. Wer meine Freunde von damals wollte, auf blöd grinsen fährt da keiner ab. Was praktisch heisst - sobald ich selber auftauche, ist der “Ersatz” wieder weg vom Fenster. Das merken die natürlich. Selbst dann, wenn es formal nicht geht, etwa feste Stellen feste Nachfolger haben, Arbeitsstellen, die ich ja nicht wieder zurück bekäme. Da bleibt was zuruck, als sei ich Konkurrenz. Im Labor gibt es keine zugesicherte Hackordnung, da wäre ich natürlich wieder da. Und kein Nachfolger beim KUNDEN, wenn es um mein Labor geht. Den würde ich höchst persönlich doch sofort absägen, ohne was dafür tun zu müssen Wenn ein Kunde Wahl zwischen Dr.-Ing. oder Hilfsarbeiter bekommt, wäre doch klar, wie das ausginge. Was anderes hätte man ja kaum gehabt - in der ganzen Region wäre wohl kaum einer zu bekommen gewesen, der Zeit hat, und dann auch noch umsonst arbeiten muss. Zur Zeit geht es ja nur darum, dass keiner kapiert, dass ich nicht umsonst auf euner ARBEITSSTelle ohne Gehalt gearbeitet habe, sondern selbstständig. Ich arbeite deswegen aber nicht umsonst, Das denkt man nur, so dass man unbedingt mich wieder einstellen will. Ich will mein Labor, keine unbezahlte Stelle da drin, wo mir andere Arbeit geben, die ich auch nicht vom Kunden über Rechnungen bezahlt bekomme. Was sich die Leute vorstellen, soll wohl wie ein Bordell funktionieren - mich einstellen, am besten mit Feldbett und EIMER statt Klo als WOHNUNG irgendwo unterbringen - damit ich immer verfügbar bin allein schon - und alle Einnahmen einsammeln, die Kunden mir geben. Was ich mache, woher oder wofür ich Geld bekomme, spielt eigentlich keine Rolle. DAS KANN auch ein Labor sein, wenn ich das bezahlen kann - was in so reinen Puff aber nunmal nicht rein passt und da nicht hin gehört und auch nicht die richtigen Kunden fände. Zumal auch keiner direkt mit mir Kontakt aufnehmen kann, sondern über eine “Rezeption” irgendwie. Das ist wohl der wesentliche UNTERsCHIED zu früher- und daran scheitert es scheinbar. Wenn nichts rein kommt, was mir bezahlt wird, kann mir aber auch keiner was wegnehmen. Ein etwas sinnloses Geschäftsmodell.//::: Das 200. Km extra Regal ist wohl eine Anspielung auf meine Büro- Möbel, die ein Waldkirchener Umzugsunternehmen für mich in Frankfurt abgeholt hat. Ich hatte Die Entfernung falsch Geschäft geschätzt. Später habe ich bei der SAG weitere Schreibtischen aus derselben Quelle gesehen. Weil ich die kleinere Firma, später neben der SAG in AICHA HAtte, dachte jeder, ich gehöre zur SAG. Aber wie immer war meines - das bessere - zuerst da, anfangs in waldkirchen, Und wenn man denn Affen gezeigt gezeigt hat, wo es dad gibt, nimmt man mir meine Sachwerte auch noch weg. Ohne mich hätte vermutlich bei der sag nie einer so schöne Möbel bekommen. Es gab eine Insolvenz einer grösseren FIRMA neben HERAEUS, wo ein Lehrbeauftragter aus Bochum Geschäftsführer war. Ich hatte im Internet 2002 gesehen, dass dort hunderte Schreibtische verkauft werden, bin hin gefahren, habe mir welche ausgesucht und holen lassen. Möglicherweise war einer der der Verkäufer später vor gericht dabei. Natürlich könnte ich ich mir denken, dass da einer von heraeus nur rüber laufen muss, wenn der ein Auto aus Pa sieht, wer soll das wohl sein. Ich war aber wirklich nur bei der Firma mit den schreibtischen. Falls man das merkte, zu erkennen gegeben hat sich keiner. Sowas lag damals auf dem Weg, nix wirklich aufwändiges. Ich war ja dauernd zwischen nrw und Pa unterwegs. //man hat damals nicht glauben oder haben wollen, dass ich mit Kaiser auch privat Kontakt hatte, und jeden anderen an den Haaren herbei gezogen, der theoretisch auch In Frage kam. Und ja offensichtlich auch 2010 noch darauf angespielt. Für mich gab es aber Bonn von Anfang Ann eine Klare Trennung zwischen angesehenen, gut bezahlten Bochumern und einem HAUFEN bayrischer ungebildeter Arbeiter - die immer wieder versucht haben, sich in meine damals deutlich bessere Bekanntenkreisen einzuschleimen. Noch bevor ich das merkte. In Aachen etwa war plötzlich plötzliches von der sag dabei, noch bevor ich die sag kannte. Mein Bruder traf in KR „zufällig“ auf’n eine Mitarbeiterin von dem OLT aus Aicha in der Disko. Mit dem Ergebnis - ich gehöre nirgendwo mehr hin, wo so eine Schmeissfliege von hier mal war, das war auch 2010 der GRUND, keinen irgendwo hin zu locken, wo ich selber später nochmal hin will. Deswegen war ich so gut wie nie in BOCHum, wo jeder dachte, da renne ich zuerst hin, wenn man mich in Aicha vertreibt. Da konnte ich ja nicht ahnen, dass man auch in 10 Jahren noch hinter mir her rennt. ///// Nochmal: meiner MEINUNG NACH müsste mir noch 400.000€ Sachwerten gehören, (Neupreis) die seit 3 Jahren komplett verschwunden sind. Ich bin eigentlich nicht arm, sollte man denken, aber auch nicht der Weihnachtsmann, sollte doch noch was auftauchen. ////Einer dieser Wunder-Tage. Das Fernsehen meldet, Frau ANTCZAK erwartet ein Laptop, nachdem Frau Breier oder BREIER darauf hoffte, ein Auto gekauft zu bekommen. Ganz nebenbei meinte man möglicherweise, von mir - obwohl ich auf deren Sofas wohnen musste und erkennbar kein. kein GELD MEHR da war. Für diese Investition -Laptop und Auto? - wurde mir jetzt quasi 220€ zur Verfügung gestellt, bis Oktober muss ich das Geld aber wieder gespart haben. Überflüssigerweise hat jemand heraus gefunden, dass meine 10€ Wasser-Heizung pro Monat noch aussteht (korrekt) und Auszahlung veranlasst (hä?). Kassiert wird für Strom im HERBST. Abgesehen davon - wieso sollte ich ständig irgendwem was beschaffen oder beim Bekommen zusehen. Eine andere Funktion habe scheinbar nicht. Es gibt auch keinen KONTAKT mehr nach Cux. Was das Fernsehen nun wieder will, weiß ich nicht.//// Gelegentlich grinst mich etwas an, das GESICHT aus Schadenfreude und Häme machte meine MUTTER IMMEr, wenn sie dachte, es gab bei mir einen Misserfolg. Was fast nie vorkam. Als ich meinen Führerschein bestandn hatte mit 18 - war die Enttäuschung zB gross. Und meine Freude umso größer, als man ein Lakritz-Bonbon weg frass dabei, was leider ein WACHSMALSTift war..... so ungefähr ist das jetzt auch, seit einige wissen, in was für einen Schweinestall man mich gesteckt hat. Ohne Einkommen. Man grinst blöd, ärgert sich aber, dass mir das wenig ausmacht. Inzwischen Jahre, bei meinen Eltern war ich nach 4 Tagen wieder weg damals.....ich habe nichts verkauft, und nichts hergegeben. Wenn, dann mit Gewalt weggenommen bekommen. Für solche Pissnelken, die das gut finden, was mir so passiert, auch noch was neues ran schaffen werde ich wohl nicht. Falls man das dachte./////// Das affentheater hört nicht auf. Von 20 Jahren habe ich kaum 7 mit dem Labor wirklich Laborarbeiten machen können, der Rest ging nur darum, wie irgendwer bei mir irgendwas kassieren, verdienen, abzocken oder wegnehmen kann. Bevor es ein andererbekommt, prügeln die sich aich noch gegenseitig. Ich hätte niemals einem Verkauf zugestimmt, auch nicht 2004, und auch nicht für 400.000€, als es erst 65.000€ Maschinen gab. Es war auch nie die Rede davon. Das erste Mal 2019 in Cux, als es darum ging, dass mir zweimal jemand 200 bzw. 150€ gab, und dafür Sachwerte aus meiner Wohnung genommen werden sollten. Welche, habe ich nie mehr erfahren, weil dann alles weg war. Was auch immer das sein sollte, es gibt drei Probleme - vor allem fast nur bekloppte Leute statt anständiger Umgang, doof und faul, seit 15 Jahren fast nur sowas. Dann die Falsche Arbeit, oder keine, und dann auch noch umsonst, ohne was davon zu haben am Ende. Außerdem bin ich kein Sozialamt, sondern Dr.-Ing., was viel Mühe und Geld gekostethatte, einer zu werden, und daher sollte das auch nicht dabei bleiben, was eine ungelernte Aushilfe im 400€ Job verdient. Das ist mir egal, ob man mit viel Geld viel mehr Leute hätte füttern können. Dann soll man doch eineFilialeder Tafel aufmachen, und nicht an meinem Labor rum machen. //// Ausserdem gibt es mal wieder eine Art Rudelbumsen. Das heisst, ein Haufen Leute scheint sich anzubieten, angerufen zu werden, oder angesprochen - und sobald man den ersten erreicht, verschwinden alle anderen wieder. Man wird aber doch irgendwann mal Kapieren, dass ich keinen will, der meine Buchhaltung bezahkt bekommt, die ich ja sowieso selber machen muss. Meistens geht es nur um sowas. Aber es hat kaum ein Laden auf, so dass nicht nur nichts rein kommt, sondern auch nichts raus geht, ausser Supermarkt. Heute gab es ein Schild beim NKD, ansonsten alles verrammelt. Man soll anrufen. Im Internet steht geheimnisvoll, wie das dann geht, erklärt die Bedienung dann. Als wenn man zum ersten Mal im Leben einkaufen geht. Es gibt hier sowieso so gut wie keine Kunden. Da könnte man offen lassen, der Laden würde sowieso nicht voll. Zu Fuß fast keiner, es gibt ca. 4 Parkplätze. Die anderen Läden wachen erst auf, ab und zu hängt einer ein Schild hin, da kann man auch anrufen. Macht vermutlich kaum einer, in Städten spricht man von Dauern, die man gucken darf, 15 min, oder 1 h. Man Stelle sich vor, am besten mit dem Skateboard im Badeanzug rein, Umkleidekabine mitbringen. Duschvorhang etwa, und das probierte Zeug in den nächsten Läden wieder abgeben, wenn die 15 min vorbei sind, und für Schuhe ein Termin ist, muss der Pulli eben per Rohrpost zum C&A zurück, während man bei Thalia noch Deichmann probiert. Was für ein Mist. Vor allem, weil jeder Kontakt zum Kassierer hat, und da dann sein Virus deponiert und geholt wird, spielt eskeine Rolle, ob 3 oder 7 Leute kommen - nicht anstecken wäre nur sicher, wenn man nix kauft. Was aber kaum Sinn der Sache ist. ////// Wer wann nun auf dem Hof und im Auto war, lässt sich ja leicht prüfen. Es ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich, dass derjenige 2013 in Willich im Hintergrund herum lief, bei einer Besichtigung gegenüber PORSCHE. Mit blöder Anspielungen mein Praktikum bei der Bahn früher. Laut Lanz heisst MayerHofer oder so ähnlich und damit genau wie die in Cux zuerst getroffenen POLIZISTIN vor der Wache. Davon gab es später Fotos als Makler in BHV im Internet. Laut Sail Mitglied der Motorrad-Fahrer bei der Polizei. In Bremerhaven. Nur: wieso sollte genau derselben mir 2002 eine Wohnung in Eging zeigen. Da wusste ich noch gar nicht, wo Bremerhaven ist. Aber Segeln konnte ich da schon, und zuletzt hatte ich in Aicha ein Buch auswendig gelernt, mit Fragen zum BR- Schein, und für freie Küstenfahrt. Ich käme mit einem Segelboot weg. Auch ohne Auto. Andeutungsweise kann der Herr Schmitz Schiffe nach Helgoland fahren. IM Winter fährt aber fast nix. Da war ein Boot frei, sozusagen. Vielleicht war das schon ein Risiko.... 300€ für den Aufbau- Kurs hatte ich In Cux 2018 jedenfalls nicht. Das Praktikum - alles am Anfang vom Studium. Also mehr als 25 Jahre her. Die Leute können nicht Immer noch genauso aussehen. Der bei der Bahn war bei der Instandhaltung. Wir mussten Dach decken als ich dabei war. Polizisten waren das nicht wirklich. //in Willich sollte ein Architekt 2009 etwa sein, den man mir in UERDINGEN empfohlen hatte. Da gab es ein Grundstück. Wer angeblich auch Architekt war, war ein Freund einer Aushilfe. Das ist wieder sowas, wo scheinbar welche von hier meinem Geld woanders hinterher rannten, was immer dazu führt, dass ich am ENDE gar nichts bekommen kann. Statt Dienstleister meiner WAHL zu beauftragen - kriege ich entweder das , was man mir hier unterschiebt, viel zu teuer, oder gar nix. //// /In dem Gebäude in Eging bin ich ja nie gewesen. Trotzdem tut Mann immer so. MAN WIRD endlich kapieren müssen, das bin ist das Ergebnis davon, wie die Region mit mir als DR.-Ing. Umgeht. Da kommt keine andere. /Zufall oder oder. oder absicht- dieselbe show wie in Aicha, , diesmal ein Fenster bei einem Friseur offen, damals im Restaurant, wo man später einen 400€ Job anbot. /den könnt ihr euren blöden Kühen geben. //Abgesehen von dem üblichen Kasperle-Theater. Von den blonden im Lidl gibt es 4, eventuell 5. Und von potentiellen Kölbl aktuell immer noch 3 scheinbar. Wobei ich ja noch glauben kann, dass ein Stemplinger von Kaiser mein Auto einsammelt, ein Marco von VW, aber ein Vermieter, der mir vor 20 Jahren eine Wohnung an einer Kreuzung in EGING gezeigt hat - mehr nicht, was soll das???? //// Das relevantere Original bei BMW kommt nicht vor, und an der B8 gibt es noch eine Galvanik. An einen Autoverkäufer erinnere ich mich kaum, in PASSAU. Und die soll ich alle auseinander halten, wenn einer auf dem Hof rum etwa..... 0oft nämlich mehrere davon kurz nacheinander. Sicher ist nur, als ich vor 20 Jahren eine Wohnung wolkte, auch in Eging, weil ich die von Kaiser noch nicht bekam, aber in Neukirchen gekündigt hatte, war finanziell noch viel MEHR möglich. Ich war keine andere, und auch nicht immer schon in Eging gewesen. Ich bin dann nach Hutthurm gezogen. Später nach Aicha. Ab und zu in Cux gewesen. Und viel später zufällig wieder in Eging gelandet. ///Es scheint hier ja eine eigenartige Interpretation von Knast zu geben.... Das Internet deutet an, als ich vor 20 Jahren “Chrissie” gehört habe, war das Wort “Prissy”, was eigentlich vorsichtige unkonkret formulierend bedeutet, aber auchauch in unmittelbarer Nähe zu “ prisoner” steht. Man deutet also an, Kaisers Töchter - damals kaum 18 - hat nicht gemeint, dass sie irgendeinem christian petzt, dass ich da oben samstags mit im Büro ihres Vaters sitze? Ich vermute, ich habe Richtige gehgehört, aber Christian heisst auch der damalige Chef der Kreditabteilung Bank, wo ich gerade mein Konto neu hatte. Und im Büro sollte ich aus dem INTERNET Adressen von Kreditinstituten suchen. Wenig konkret, nur zeigen,ob ich das kann. Damals gab es 3 Rechner in der Firma. Das würde bedeuten, Man hatte mitlesen können, was auf dem Rechner vom Chef passierte. Ich habe nix davon gehört. Möglich ist es aber. Mich stört mehr, dass scheinbar mein eigenes GELD damals von Kaiser für sein Labor verplant wurde. WAS “wir” dann machen, sollte ich bezahlen quasi. Kaum vorstellbar, wenn man potentielle Vermögen Gegenüber stellt. Aber solche Anflüge habe ich durchaus ab und zu bemerkt. ///// noInteressanter Aspekt: da werden Grundrechte ausgesetzt. Aber keiner wehrt sich. Die Frage ist - ist das so, oder wird so etwas unterbunden. ///// Was da gestern einer andeutete, stimmt in etwa: splinmrnime váam cazdy sén oder so ähnlich hat nichts mit “Spiel” zutun, sondern heisst in etwa “wir erfüllen Ihnen jeden Traum”. Das kam im Tschechisch - Kurs vor. Irgendein Liedtext, glaube ich. Das Verstand in KR nur keiner, seitdem sucht Mann man nicht nur das SPIEL, sondern auch einen Senior scheinbar. Was man kapierte, war: sretnan put hieß nicht schreckliche Pute, sondern gute Reise. Das ist kroatisch. Nun rede ich scheinbar im Schlaf, irgendwie bekam man das wohl zu hören. Man hat aber sofort verstanden, was die böhmische hirtenmesse im AUTO war. Musik eben. Auch tschechisch, aber da kennen viele den deutschen text. Nicht die Sprache. Also war 2010 Vermutlich keiner dabei, der wusste, was das sen war - nach dem Unfall. // Traum erfüllen klingt nett. Also den, wo das Auto ungebremst ...... Anlass, die Geschichte seit 2010 nochmal aufzubrühen ist eine lapidare Bemerkung, wo der Polixist/Richter/ oder wer auch immer das 2015 im Keller war aktuell sagt, es gäbe diegleiche Situation wiederund wenn er Recht behalte, Liefe es wieder so ab. Er hatte aber nicht Recht, es war einfach ein blödes Arsch, was nicht einsehen will, dass das mein Labor ist, dass ich nichthilflos und schon gar nicht arm war, und auch kein Fall für irgendwas, was „da oben“ hingehört, sondern eine ganz normale Schildering und Korrektur einer völlig bekloppten Mitschrift einer „Ärztin“ in Dehgendorf hatte ich abgegeben, die die damals schon unmögliche Situation ebenso ignorierte wie alle anderen, aber scheinbar darauf aabfuhr, dass ich beide Firmen, GmbH und Einzelfirma für meine eigenen halte. Einfach, weil dass so ist. Es hat aber nie einer nachgefragt, welche eigentlich genau - möglicherweise haben andere immer noch das Labor von Kaisers fürmeines gehalten. Dass mir keine Kaiser BH mit 500 Mitarbeitetn gehört, weiß ich auch. Was dann „da oben“ im Gericht war, waren drapierte Unterlagen, ein simuliertes „vorn“ und „hinten“, wo vorn etwas saß, was aussah wie eine ehemalige Kollegin bei der ZF, und hinten eine Mischung aus Dinkler und Thiele. Auf dem Tisch Unterlagen, wo statt „im Namen des Volkes“ ein Schriftzug der Telis stand, wo die Telis beliebige, mir unbekannte Namen gegen Kaiser vertritt. Mit Adresse Sommerweide. Telis wäre zwar eine KANZLEI gewesen, aber für Finanzen. Nix Anwalt. Raus gebracht wurde ich von einer, die aussah wie Schüll, weil ich den Ausgang nicht fand. Was zu der Zeit ja schon lief, war 3 Jahre Terror, wo fast jeden Tag was im Briefkasten lag. Gelbe Bruefe, obwohl noch alles bezahlt war. Selber gefragt würde ich aber nur zweimal, 1 h und 15 min etwa, für 8 Ordner Papier. Eine Anzeige bei der Polizei wird mit einer halben Seite erfasst. Außerdem würde ich 120.000€ los, immer noch ohne was verdienen zu können, Urteiöe gab es auch nicht oder nur Unsinn. Wo ich mich frage, wer will hier mit was genau Recht gehabt haben, und vermuten, da wiederhole sich etwas. Es gibt inzwischen Sozialhilfe, ich habe mein Eigentum nicht zugänglich, ich käme bei Gericht kaum rein und glaube, es hat noch nie jemand kapiert, wer ich eigentlich war. Jedenfalls nicht „der Überbringer“ eines schon gefaxten Originals, aber im Original war die Stellungnahme einer Anzeige drin, die ich zuvor gestellt hatte, später mit Foto belegen könnte dann zurück zog, weil schon wieder nur irgendwer bestraft werden sollte, und mein Anliegen überhaupt nicht verfolgt wurde. Das Gericht weiß aber theoretisch, wer Kölbl 2 ist, mir das Habdy aus der Habd riss, wo Wohnung und Korrosion sind und Zeugen hatte ich auch abgegeben. Derjenige wäre mit Sicherheit zu irgendwas verurteilt worden, vermutlich aber nur drei Runden Sackhüpfen um den Hof, was mir ja nun nichts nützt. Ich wollte wissen, wo seit 2011 meine Aufträge bleiben, wieso ich kaum wegziehen kann - während scheinbar die Polizei es so darstellt, als sei ich längst weg und Inn Cux, oder KR, und das in Aicha eine andere gewesen. Außerdem hält man mich für bettelarm, weil hier keiner auch nur 3 Monate ohne Lohn auskommt scheinbar, da schreit dann schon einer in der Zeitung, etwa, wenn Kaiser mal wieder nichts überweisen konnte. Man stellt sich wieder mal vor, wenn ich Geld habe, ist dasgrundsärzlich kriminell. Selbst dann, wenn ich nurvon dem bischen Sozialhilfe was spare - was andere scheinbar nicht können. Nimmt man mir das weg, werde ich Inn Zukunft auch nie was übrig haben. Aber kriminell ist da nix./ Ich wundere mich aber, wenn 3 Jahre später dieselben schon wieder in meinen Räumen auftauchen und nicht nur Türen aufbrechen und gucken, sondern mit dem Schlüssel der SK rein gehen und auch noch was mitnehmen. Rückwirkend betrachtet hätte ich die Anzeige besser aufrecht erhalten, dann wäre ich diese Leute vermutlich schonmal los gewesen. Da scheint es aber viele von zu geben. Weswegen man jetzt auf die Idee kommt, mich dafür einzusperren, wenn andere bei mir einbrechen, das weiß ich noch nicht. Oder - womit genau denn derjenige „wieder“ Recht haben will. Er hatte ja kein Recht. DER eine der beiden war nur ziemlich entsetzt, als der mich später in meiner bzw. vor meiner Wohnung sah. Aber da war ich 15 Jahre, die Adresse immer auf jedem Schreiben. Ich vermute, die meisten hier sind sehr einfach gestrickt und gehen davon aus, es ist immer alles genau so wie in irgend einer anderen Situation vorher, es kann also sein, dass der denkt, ich sei da noch immer. Das allein ist nicht das Problem. Aber man versucht, da dann Geld raus zu schlagen scheinbar, also nicht, mich raus zu werfen, wenn man denkt, ich darf da nicht sein. Sondern abzukassieren so lange, wie man glaubt, dass da noch was zu holen ist. Im Grunde sind die aber zu blöd, es ist nicht immer alles genau gleich - und beim zweiten Mal muss ich praktisch nur gucken, was andere jetzt genau wie beim ersten Mal probieren - und weiß, wer das war, wenn ich Glück habe - der mich um mein ganzes Vermögen gebracht hat im Grunde. Ein einfaches Beispiel: beim letzten Lockdown hatte irgendwann der Friseur wieder offen, montags, ich zufällig mit dem Hund raus, gesehen, dass da die Tür offen war, Termin vereinbart. Die da drin waren, kannte ich nicht. MONTAGS ist eigentlich noch zu. ////Beim aktuellen Lockdown ist hier Party - weil alle gucken müssen, ob am ersten Tag beim Öffnen gleich wieder eine einen Termin vereinbart. Und wer das dann war. Man geht davon aus, egal, was ich mache, das ist immer so. Weil ich im Keller saß statt oben im Salon, hat mich keiner gefunden zu der Zeit mit dem Namen. Ich bin deswegen aber keine andere. Wenn da jetzt welche den anderen hinterher rennen, die oben bedient wurden, viel Spaß.... unsicher bin ich jetzt nur deswegen, weil ich glaube, dass hier sowohl der gute Friseur aus Cux rum laufen, als auch die Hexe, die mir die Haare in Cux verätzt hat. Einfach irgendwo hin gehen kann ich scheinbar sowieso nicht. Zumal es jetzt wegen Corona auch nicht einfach geht, hingehen und dran kommen etwa. Zuletzt hin gehen mit Termin und trotzdem nicht dran kommen gab es aber auch schon. Das führt alles nicht dazu, gern Geld auszugeben - obwohl ich hier früher alle 4 Wo beim Friseur war, kommt es heute kaum noch vor. Dabei ist das jetzt alles viel einfacher, weil ich mehr Zeit hätte - aber immer irgendwie unangenehm. Gehe ich in der Stadt einfach irgendwo hin, rennt mir einer hinterher und ist dann da auch „zufällig“. Wo ich dann immer vermute, wenn ein Schnitt daneben ginge, dann nicht zufällig. Da geilt sich dann wieder einer dran auf, der das vorher so abgesprochen hat und auch mitbekommen will, zur Belustigung aller anderen etwa. Beim Jobcenter wurde angedeutet, das ist anders - man nimmt mir so viel Geld ab, dass der andere was umsonst bekommt. Und einmal selber zahlen müsste, weil ich wieder gegangen war, ohne dran zu kommen. Da war man sauer.//// vermute, man hält die Überweisungsträger-Belege auf den Data-Becker-Ausdrucken nach wie vor für was wertz Die Kopie ist mit eunem Kürzel abgezeichnet. Das Miststuck von Schlampen taucht scheinbar da auf, wo Leute die gleichen ANFANgsbichstaben im namen haben, was das gleich kÜrzel gäbe. Die Konten sind leer. Da kommt auch nichts mehr drauf. Da kann man lange warten. Ich glaube auch nicht, die Bank was raus rückt, weil dort Schriftproben hinterlegt sind, und das Kürzel anders aussieht. Allerdings hat die Haus-Bank mir damals gekündigt - ohne besonderen Grund nach 15 Jahren. Die Quelle war aber im wesentlichen zuletzt eine bank, die es noch gibt. Nur zahle ich da nix mehr ein. Die Texte sind auf Kontoauszügen alle schon vorhanden. Der Witz scheint nur zu sein, dass man nicht wusste, dass das Original anders unterzeichnet war als die Kopie. Später habe ich Belege vor dem Abschicken normal kopiert. Da war dann nichts zu verwechseln. /Was das soll, so zu tun, als sei da was von einer anderen bezahlt worden, weiß ich allerdings nicht. Das meiste war für Miete und Rechnungen. Ich vermute, man versucht, die KOPIE noch einzulösen und hat dazu meine Konten haben wollen und sich in meiner Wohnung zu schaffen gemacht. /// Das ist auch so ein Fall, wo man mein altes Passfoto nehmen könnte, und bestimmten merkmale gleich waten, aber nur, wenn ich einigermaßen dick bin. Als ich raus flog, war ich ziemlich dünn, vorübergehend jedenfalls. /////Bei der Suche nach einer Tollwut-Impfung für meinen HUND - ohne Auto zufällig gesehen, dass man Fotos auf der Homepage des TIERARZTES tauscht, bekannte Gesichter verschwinden, dafür ähnliche wie Gerichtsvollzieher oder Namen aus der Zeit, als ich selber beim Jobcenter nach Mitarbeitern gefragt hatte. Dann wäre die Beraterin 2010 15 Jahre alt gewesen. Eine kommt mir von Cux bekannt vor, ich weiß aber nicht, wo die war. Soweit ich weiß, war natürlich nix mehr bezahkt, auch die letzte wurmkur nicht, wenn ich kein Bargeld geschickt habe. Aber das sind rund 15€. Dafür der Aufwand, bis nach Cux zu fahren? Sehe nur ich das - oder ändert da seine Homepage extra. Oder noch anders: wenn man mir die Bude ausräumt, und dort auch fremd ist, aber viel Zeug in der Praxis steht, was genau will so jemand dann da - der bei mir schon eine Waschmaschine als besonderen Reichtum identifiziert. Aber nur, wenn die noch funktioniert...///Wenn ich irgendwann wieder ein Auto habe, werde ich da hin. Hoffentlich ist das miststück dann da weg, wenn es dieselbe ist. Das ist Meinung nach ähnlich wie bei mir, nicht direkt von hier, und mehr zu tun als andere, mit mehr Ausstattung als üblich. /////Was die meisten glauben, es Muss einen geben, bei dem man sich über den anderen beschweren kann. Hat der keinen Chef, ist das komisch. Was umgekehrt bedeutet: wenn Mann sich der Beschwerde entzieht, undbeharrlich behauptet, man sei nicht zudtändig, kann einem auch keiner was. Auf dem Trip sind hier viele, das funktioniert tatsächlich. Ein Qualitätsmerkmal ist also eine Art Beschwerdestelle, dann nimmt man leute eher. Das Jobcenter will das nicht sein. Ein ARBEITGEBer nur bedingt, aber die meisten sind zufrueden, wenn man irgendeinen Namen hat, den Man nennt. Wenn nicht, beI Selbstständigen etwa, sucht man blöd rum, die will keiner . Bei Obdachlosen - caritas. Was aber dann so ausufert, dass zB bei der Caritas Sanktionen für jeden Mist an der Wand hängen, wenn man nicht dies und das....so ist das ja auch nicht geneint, dass man dann noch einen chef meh mehr haben müsse , der so etwas wie Eltern spielt und sich mit Dem vermieter verbündet. Das wertet die WARE Mieter zwar auf, nützt dem aber wenig, wenn man dessen Freiheit einschränkt und eine Art Aufsichtsfunktion statt Interessenvertretung ausübt. So eine Funktion kopieren hier scheinbar auch ganz einfache Nachbarn. /////:: . Da gibt es typische Zitate, die ich schon 50 mal gehört habe. Das Jobcenter bezahle die Wohnung, es beschaffe sie aber nicht. Es bezahlt auch eine Rechnung über 40 Mio Liter Wasser, die ich nicht verbraucht haben kann, wenn ich das will. Ich wollte aber nicht, weil das Unsinn ist. Das JOBCEnter interessiert es aber nicht, wenn dann jemand das Wasser im Klo aus Gemeinheit ganz abstellt, bezahlt keine Handwerker, keinen Anwalt. Normalerweise hätte man dieses Problem nicht, wenn Mann anständige Vermieter hätte. Aber deren Wohnungen kosten deutlich mehr. Das kann nicht funktionieren, dass einer einem anderen was verkauft, aber ein dritter Ansprüche zur Qualität anmeldet. Der Vermieter arbeitet nicht für den MIETER, sondern für den, der bezahlt, und dem ist das egal, wie das hier aussieht. Und allen anderen Vermietern billiger wohnungen auch. Die kriegen ihr Geld ja. / also ist es bei den schnelltests auch kein Winder, dass Aldi die hat, der Bund nicht, weil die Länder was beschaffen sollen, as der Bund bezahlt. Wer will denn jemandem was liefern, der kein Geld hat. Und am Ende mehr Ärger als Bezahlung erwarten kann. Das liegt daran, dass die Peripherie fehlt, die der Handel hat, oder die, die man braucht, um in einer Wohnung anständig leben zu können. Ausser Vermieter und Geld. Dieser Marktplatz, den man sich vorstellt wie einen Flohmarkt aus Verkäufer=Besitzer und Käufer=neue Besitzer. Der ist viel komplizierter. Vom dem, was ich gehört war das früher so, dass man gern welche vom Amt als Mieter nahm, weil das Amt immer pünktlich bezahlte. Das heute anders sein, ab und zu soll es nichts geben. Und dafür dann „schlechtere“ Mieter mit weniger Miete, die vielleicht auch nicht bezahlen, wie andere - das will dann keiner mehr. Was denen die Tür öffnete, die ihre Gammelbude früher nicht los wurden, heute diese Mieter gern zu nehmen, aber nix dafür zu tun. /// Das Gleichgewicht zwischen Leistung und Preis wird ausgehebelt, wenn der, der bezahlt, sich nicht dafür interessiert, was es dafür gibt, oder jeden Preis bezahlt. Das kommt auch Inn Konzernen vor, dass einer mit horrenden Preisen ankommt, wenn der nicht dafür zuständig ist, Preise zu verhandeln, das Zeug aber braucht. Und sonst gar nichts hätte und seinen Job nicht machen kann. Oder dass sich Preise etablieren, weil das immer so war, ohne zu gucken, was es wirklich wert ist. Bei Mischkalkulation auch viel leichter wegzustecken, wenn es sich mal nicht rechnet. Aber bei nur einem Teil schwierig. Anders als in der Autoindustrie gibt es auf dem Wohnungsmarkt scheinbar keine QS, die prüft, ob es für wenig Geld trotzdem gute Ware gibt, oder ob teuer immer gut bedeutet. Stattdessen gibt es Ansprüche an den Käufer, oder Mieter. Nicht an die Wäre. Das ist so, als wenn man ein Auto nur dann kaufen könnte, wenn man gute Zeugnisse in der Schule hat, ungeachtet, ob man einen Sack Geld hat und was will, erstmal jemanden überzeugen muss, einem das Auto zu geben. Bei Neuwagen undenkbar. Bei gebrauchten selten. Bei Wohnungen: immer. Man kann bzw muss vor Gericht klagen, damit man irgendeine unterkunft bekommt, wenn Man gar nichts hat. Weil es Gesetze gibt, die lauten: Gemeinde muss unterbringen. Die keiner kennt. Bezahlt wird das dann schon irgendwie. Mit Sozialhilfe-Satz. Man kann aber kaum hergehen, normale Wohnungen aussuchen und bezahlen, wenn man selber dabei zur Ware geworden ist. Und so benehmen sich die „Verkäufer“ dann auch, mit dem Argument, eigentlich hätte mich keiner genommen, mit schlechten Zeignissen, also muss ich aus lauter dankbarkeit jetzt dem Vermieter huldigen. Was auch immer das dann bedeutet. Der Witz ist nur, zumindest anfangs hatte ich beste Zeugnisse, Geld genug, und trotzdem erwartete man ein benehmen, als sei ich nur aus purer Gnade irgendwo aufgenommen worden. Ob Stelle oder Wohnung ist ähnlich, obwohl bei der Wohnung der Mieter noch bezahlt. Beim Amt aber nicht. Das heisst, man war sowieso schon nur aus Gnade Mieter, und wird zu einer Art Fussabtreter, wenn man nichtmal selbst bezahlt. Anders als bei Firmen und Einstellungen sagt aber keiner einem vermieter, dass man jeden Mist nehmen oder behalten muss, weil es kein besseres Angebot gibt. Das liegt daran, dass ein Mieter nichts leistet ausser bezahlen und nicht streiken kann. Man dachte ja anfangs bei mir, ich will nicht mehr bezahlen, weil keiner mehr zu finden war, der was repariert. Und dachte, wenn ich sehe, wie andere wohnen, komme ich zurück. Aber den Mieter, der hier 1200€ und mehr bezahlt, und nichts repariert bekommt, den muss man dann eben mal neu suchen statt zurecht weisen. Ich muss jetzt nicht extra viel verdienen, damit derselbe wieder genauso viel bekommt wie früher. Ich kann auch in 350€ Wohnungen leben. Ich halte es für falsch, dass ein AMT die Preise vorgibt, und sich aus dem Verhältnis Mieter-Vermieter raus halten will, weil das Amt die Qualität der „Ware Mieter“ definiert. Wenn ein Autohersteller Schrott auf den Markt bringt, würde ein TÜV den Verkauf so lange verhindern, bis die Qualität passt. Der Hersteller bleibt verantwortlich. Beim Jobcenter wird jemand auf ein definiertes Niveau aufgemotzt, mit definiertem Geld, aber dafür verantwortlich sein, was man da auf den Markt wirft, will das Jobcenter nicht. Und die Käufer gehen davon aus, hinter dieser Portion Geld verbirgt sich der letzte Mist. Für eine Qualität steht das Geld nicht. Und genau das bekommt man dann auch als Wohnung angeboten. Würde man nicht nur Einkommen, sondern tatsächlich Zeugnisse, Diplom und Doktortitel schicken, sähe das anders aus. Passt aber Vermietern nicht, die dann befürchten, den Mietern nicht gewachsen zu sein und ständig beweisen wollen, wer der Herr im Haus ist. Man bemerkt, dass immer nur der nächst bessere versucht, den etwas schlechteren zu finden. Das wiederum soll dann auch immer so bleiben. So wird das nie was. Es mag genug Wohnungen geben. Aber die sind ja nicht frei verfügbar. Statt wild zu bauen müsste einfach ein anderer Auswahl-Prozess her. Solange man glaubt, Mitarbeiter ohne beste Zeugnisse stellt Mann nicht ein, Mieter mit Nachteilen nimmt man grundsätzliche nicht, wird es immer einen Haufen freier stellen und Wohnungen geben, die ZAHL wird aber nichts darüber aussagen, wie der Bedarf ist. Es auch kaum einer meiner Kollegen wissen, wo ich eine billige Wohnung mieten kann, weil die sich alle nur in teuren Niveaus tummeln. Wo ich aber zur Zeit nicht rein passe. Das nützt nix, 1000 gut situierte Bekannte zu haben, man müsste auch die QUELLEN kennen, wo es was billiges gibt. Oder überhaupt was gibt. Und da wartet ja keiner auf einen. Man muss Inn auf dem Niveau gut funktionierende Systeme dazwischen gehen, und stört da nur rum. Und keiner weiß, wie man da wieder raus kommt, wenn man einmal als potebtielle EINNAHmequelle etabliert ist.//// Wenn ich heute gucke, was da für Scheiben schrägstabden, es gibt so etwas immer noch nicht. Vielleicht noch der Phantasialand-Jet im ersten Wagen, aber der ist sehr langsam. Ein Sportflugzeug. Da war ich aber noch nie drin. Komischerweise faselte mein Bruder immer was davon. Oder ein Dchirm für Kindersitze auf einem Fahrrad - soweit ich weiß, habe ich aber immer nur hinten hinter dem dicken Hintern meiner mutter gesessen, In so einem komischen Rand aus Rohr, den Man aufklappen konnte, aus heutiger Sicht alles andere als sicher. Für diese Sitze vorn am Lenker war ich zu dick. Ein Bob - zu niedrig. Und dann noch einer neben mir? Skilift - da war nie einer von hier mit dabei und keiner vor, auf den man auffahren könnte. Modell roter Galaxy etwa, den gab es häufiger, aber ohne schräge Scheiben. An was ich mich da im Traum erinnert habe, vermutlich, bleibt offen. 2010 war noch das Problem, dass auf einmal einer auf dem Rücksitz auftauchte, den ich nicht kannte, der da einfach in meinem Auto saß, kurz bevor der Ami von vorn kam und einen Frontal-Zusammenstoß möglich schien, mit Absicht. Und zu der Zeit tauchte eben noch ein Golf auf, mit einem Fahrer, der dem in meiner Wohnung recht ähnlich sah, und auch gesehen werden wollte. An einer Baustelle gehalten, Fenster runter und blod gegrinst ist das, was ich in Erinnerung habe. Mit einem dunkelblauen Golf. Limousine, nCux gab es einen Fahrer, in einem silbernen Kombi-Golf, der so aussah. Beide Autos hatten Aushilfen zuvor auch. Ob exakt diese oder ähnliche, weiß ich nicht. Edenfalls gab es kein 400.000€ Labor für 10.000€ zu kaufen bei mir, vermutlich auch dann nicht, wenn man mich umgebracht hätte. Dann hätte es aber sein können, dass mein Bruder 273.000€ geerbt hätte. Möglicherweise mehr. Der wusste das nicht, die Bank aber. Andere wussten nicht, was für ein Bruder eigentlich, weil die letzte Aushilfe fragte, ob der schon mal da war. Und ich habe “nein” gesagt. Das stimmte aber nicht. Ob man dann los rannte, andere Brüder durch probieren, das weiß ich nicht. Bei dem Gesocks, was ich inzwischen kennen gelernt habe, wäre bestimmt der eine oder andere schon bei viel weniger Geld interessiert gewesen, da dran zu kommen. Deswegen ist schon die Frage, ob eine Versicherung mit 6000 oder 16.000€ Anlass war, mich auf die Straße zu setzen, um das Geld bekommen zu können. Nicht, weil ich keines mehr hatte. Da fühlen sich scheinbar welche betrogen, die auch Hunderttausende hätten absahnen können, wenn man etwas mehr gemacht hätte mit mir - nicht nur der Bordstein, das Haus dahinter zu treffen hätte gereicht und ich wäre vielleicht tot - und die jetzt wenigstens noch ein bischen wollten. Und einfach nicht mehr zum Zuge kommen, wenn es nur noch Sozialhilfe gibt. Statt nochmal dasselbe nach weiteren 10 Jahren habe ich ja nix mehr verdient. So kommt mir das manchmal vor. // Die Namen, die man mir nennt, sind seit 2008 Wohl alle falsch oder vertauscht, so dass es sich bewährt hat, eigene Spitznamen zu vergeben. Bei 6 Kölbln und 5 Weiss, bei 25 Personen heißen noch drei schwarz, der Rest SCHMITZ oder Müller - da würde sonst keiner mehr durchblivken, das wenigste ist persönlich gemeint, trifft aber oft den ersten Eindruck relativ gut, den auch andere haben. Ohne echte namen zu kennen, wissen oft auch andere, wer das sein soll. Ab und zu erfahre ich, wer das dann ist. /////. Das aktuelle Problem scheint zu sein, dass der HerrSCHMITZ mindestens, vielleicht andere, kapiert haben, dass ich das war in der Wohnung, und man war wenig begeistert. Ich weiß aber nicht, auf welches Jahr sich das bezieht. 2010, 15 oder 18. In Pa musste ich fast sofort wieder von deR Bildfläche verschwinden, als sei ich nie In Aicha gewesen. Hier karrt Man immer eine andere an, irgendwie, die das gewesen sein soll. Erst die Westermeier, dann die Schlampe irgendwie. Beide können vermutlich nix. Ausser so tun, als seien die ich. Und schon machen die sich in meinem Eigentum breit. Wenn die die Prügel an meiner Stelle bekommen hätten, von mir aus. Aber die Nachteile sind dann wieder für mich. Mein Zeug und mein Labor hätte ich gern selbst behalten.///Praktisch nix wieder erkennvar. Ich bin sicher, das „was hast Du gemacht“ bezog sich auf ein ungebremstes Auffahren, mit einem Auto mit schräger Windschutzscheibe, wo meinesgleichen ERAchtens immer im selben Traum Kaiser und ich gefahren sind, was wirkte, als würde ich meinen eigenen Tod kennen und vorher sehen. Ich glaube, Kaiser am Steuer. In echt bin ich dann im Oktober 2010 allein nur gegen einen Bordstein geknallt. Abgedrängt von dem Ami- Schlitten in Aicha. Und ich dachte, vermutlich, man wollte mich töten wie im Traum und bin deswegen mehr erschreckt als nötig. Dieser Traum kam nie wieder vor. Und ich habe Kaiser mehr getroffen. Abgesehen von von zwei Schauspielchen oder Fotos. // interessanter ist aber gestern die Idee, dass der braune noch mit ging, was trinken, und mir einer was ins Bier gekippt hat. Ich erinnere mich, dass der ab und zu noch in die Wohnung kam, da war aber nie was. Mir fehlt die erinnerung, wann genau ich überfallen wurde, und nach welchem der Überfälle ich die Polizei Gerufen hatte, 2010. Als da einer auf meinem Bett saß, fern aussah wie Kaiser, aber dann ein anderer war. Ich bin erst hin, als der erste Besuch weg war, wurde von hinten gepackt und dann stundenlang bewusstlos. Ich kann da nicht mehr die Polizei gerufen haben, das Muss vorher gewesen sein. Die Frage ist, wenn der mit er Visitenkarte mit seinen 10.000€ Kaufangebot für mein Labor mich abgehalten hat, nach “Kaiser” zu sehen, da gab es diesen gravierenden Überfäll noch nicht, aber den im KORROSionslabor. Ich meine aber, ich hätte von der Wohnung aus aus angerufem. Da ist dann ein Besuch zu wenig quasi. Der, der mich abhielt, im Schlafzimmer zu gucken, kann ja nicht derselben gewesen sein, den ich deswegen erst zu Hilfe rief. Das Messer ein Kabel Messern vom korrosionstest. Stumpf, für Ritzspuren in Boostern. Der Lack von Würth. Nix Blut. Zumindest nicht nur. Jedenfalls bin ich langsam hin geflogen - zwischen Sofa und SCHLAFZimmer, ganz langsam, wie im Film dargestellt - solche KO-Tropfen scheinbar wirken. Im Labor gab es solche Lösemitteln für einen Test. Aber das war ja mindestens 10 min her, dass ich da drin war. Dann noch Besuch, 20-30 min. Und dann wirkt es erst? Im Film kaum 2 min. Sofa bis Tür also. Was zumindest die Option offen lässt, dass mir da einer erst was verabreicht hat. Meiner Erinnerung nach war ich vorher mit Lieferanten in der pizzeria, nicht mit dem braune. Wie sollte der abends um 10 da hin kommen. Genau weiss ich aber nicht mehr, wann was war. Übrigens unabhängig davon, wann der braune Mitarbeiter war oder nicht. Wir waren auch so unterwegs beim Hartereikreis, oder Messe nach münchen. Nur die taSACHE, dass der schon abgemeldet war, als Aushilfe, spielte keine ROLLE. Das war ab und zu so, dass Bekannte auch Mitarbeitern oder Kunde waren. Deswegen war ich ja so sauer, dass auf einmal mit der ausbleibenden Arbeit auch alle Kontakte weg weg waren. FRüher habe ich meine Freunde auch nicht erst bezahlen müssen, bevor einer kam. ///// h im Wenn überhaupt - dann habe ich einen davon vor 20 jahren gesehen, als Mitarbeiter in Kaisers werkzeugbau, in salzweg, beim herum lungern an der Tankstelle in Aicha,, bei Getränke- Verkaufen in neukirchen. Das kommt öfter dass solche Leute denken, ich sei immer immer noch in kaisers Labor , ohne zu kapieren, dass ich seit 2003 selbstständig bin. Und dass es mein Zeug ist. Wasvrelstiv neu ist, dass solche sich oft einbilden, an KAISERS stelle bei mir Chef spielen zu können. Das wird natürlich nix. Im Vergleich zu Ford war visteon schon 2. KLASSE - Kaiser immerhin noch Auto-Zulieferer an visteon und Fauto-Konzerne. Aber Kategorie garagenfirma, trotz 500 Mitarbeiter, Was denn jetzt ein Putz-Club in Cux dabei ersetzen will, der sofort eine FIRMA GRündet, wenn ich da putzen musste - oder im dreck ersticken - und deswegen einer davon mein Chef sein soll, das ist die FRAGE. Da wurde schon in Cux Die hälfte Geldes beansprucht, was ich neu „verdiente“, war aber nur sozialhilfe. Selbst wenn nicht. Was sollte das denn werden. ////Was zum Beispiel überhaupt nicht geht, wenn ich hiermit schreibe, irgendwer will, dass ich was mache, ich aber nicht, dann versucht man, mich dafür zu strafen oder unter Druck zu setzen. Was ja so viel heißt wie: egal, wer. Jeder darf mich herum kommandieren, und ich muss gehorchen. Man hat sich keine Infos erfragt, was denn überhaupt. Putzen für einen Dr.-Ing. ist wenig üblich, unbezahlt sowieso. In einer für mich normalen Position in der Industrie wäre ich schon vor 20 Jahren der Vorgesetzte von Vorkenntnisse von vielen gewesen. Was denn dann erst heute. Klofrau? Hier steckt was drin in der Region, was einfach steinzeitlich ist, wenn nicht eine Form von Gewalt, die aber von denen ausgeübt wird, die sich immer als „Helfer“ präsentieren. So langsam muss man doch mal dass man mir was wegenommen hat, nicht ich den andeten./////: Meine Waschmaschine hat möglicherweise derselbe gebracht wie der, der das Auto aufgeladen hat, aber darüber hinaushat der bei mir nix zu sagen gehabr. Die Maschine habe ich gekauft und in Aicha bringen lassen. Damals. Tevi vermutlich, oder Media Markt. Auf der Kamera drauf vermutlich, die bei mir in der Wohnung hing. Was damals einen Rüffel gab, von polizei Wandel oder stimmenmässig sehr ähnliches, weil ich ja „keinen rein lassen sollte“. Aber rein werfen kann man so eine Maschine ja nicht. Mittel bis relativ teuer, wiegt 60-80kg. Ich selber habe die Kamera nur selten abgerufen. Die war auch nicht immer an, lief aber mit Batterie. Was ich jetzt habe, als WASMASCHine, zur Verfügung, war hier drin, ist 25 Jahre alt, kann nur noch ein Programm, und schafft 103 dB für 900 Umdrehungen. Dabei fällt aber der STAUB aus den Regalen neben dran und spart putzen. ///Andere wussten viel mehr als ich, vermutlich selber eine gehabt.//// Oder Sven, natürlich gesehen, man hat ja laut genug die POSTBOX hin geknallt. Aber hier projeziert man Eigenschaften da rein, die zu einem anderen Sven passen, in Bochum. Früher an der Uni. Fast noch gleichzeitig hatte KAISER einen lkw-Fahrer, der so aussah wie Sven in Cux heute. Man versucht also, meine eigenen bekannten zu löschen, so zu tun, als gab es die nie, und durch andere zu ersetzen, ich habe ja nichtmal mehr meine Fotos von früher. Aber was erzählt, wo dann andere so tun, als betrifft es welche von hier. Die es betrifft, wissen aber doch, dass Sie es nicht waren, was soll denn der Zirkus. ////Die Stimme von der Schlampe taucht dauernd bei Talkshows auf. Das Exemplar hat jetzt auch noch Pickel im Gesicht, ausser dem fettigen Haar damals sehr eindrucksvoll. mit 30? Das zeigt alles nicht wirklich, dass so jemand berechtigt ist, meine Autos einfach zu behalten. Ich weiß nicht, was da am Gericht alles arbeitet, ich wundere mich aber - dass das Gerichtsvollziehern sein sollen. Bahnhof Zoo, oder wo hat man die her. Abrechnungen fehlen bis heute. Aber so tun, als habe man mich gerettet, und Loorbeeren erwarten. Das ist das, was überhaupt nicht passt. Die ticken alle nicht ganz sauber, der Eindruck entsteht ständig. /////:Blöde Anspielung : beim Gericht wurde ich “empfangen” mit den Worten, “meine Mutter würde sich Sorgen machen”, und deswegen eine Entmündigungen vorschlagen. Ich bin über 50, Dr.-Ing., und es gab 6 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter. Entweder hatte meine Mutter einen dachschaden, oder Richter. Auch auf dem konto war noch gebug geld. Das einzige Problem: man ließ mich nichts verdienen, Oewohl ivh mein Labor noch hatte. Das Edeka fast 10 Jahre über meine svhweren pakete geschimpft, oder der postbote da. Trotzdem hat keiner seinen Arsch mal den Berg rauf bewegt, mein LABOR anzugucken. Als der Reifenhändler anfing, kamen Leute mit Bussen. Gucken, was der da macht. Die TELIS feierte in mehreren Etappen, sonst passten die da nicht rein. Bei mir kamen Pakete mit Teilen. Aber ich hatte keine Lust, mit meiner Arbeit alle anderen am Fressen zu halten - darauf lieg es später scheinbar raus. Ich will mein Eigentum und für mich arbeiten. Stattdessen meint auch der dümmste Hampelmann, ich sei nur dazu da, verklagt zu werden, und schon kommt geld. Mit labor hat dass ichts zu tin. Auch Herr Schmitz Küche putzen ist nicht das, was ich mal studiert habe. Verpisst euch endlich mit eurem dämlichen Zirkus. ICH WILL meine Freunde, keinen primitiven Abklatsch - und wenn das nicht geht, will ich gar keine. //// neue Was soll der Affenzirkus nun wieder? In Eging rennt immer eine vor mir, die aussieht wie eine frühere Kassiererin vom EDEKA in Aicha, zusammen mit einem, der aussieht wie der Herr SCHMITZ in Cux. Es ist ja relativ unwahrscheinlich, dass das Zufall ist. Wobei man sich dann fragen muss, woher Cux mit Aicha zu tun hat, ohne zu wissen, dass ich bei dem in der Wohnung “deponiert” würde, und in Cux wohl keiner ein Edeka in Aicha kennt. Die einzige Besonderheit - diejenige sieht aus wie früher eine beim Tanzen in Aachen. Jetzt tut man immer so, als hätte ich doch mit Aachen Kontakt, oder das welche aus aachen irgendwas machen. In wirklichkeit kommt praktisch nichts an, von echten. Nur dieses Kasperle-Theater. Ansonsten kannten die Aachener welche in KIEL und GRONINGEn und natürlich tanzt in Bremerhaven viel. Aber das war Uni-Sport damals, wo die Kontakte her kamen - die meisten FHs/Hochschulen gab es noch gar nicht. Da hätte es sein können, dass da zum polizei-Ball in cux Cux wer kommt, aber das war 2012 etwa. 2018/19 die kannte ich nicht. //////Eine frühere Beobachtung, ärmere Leute helfen sich - reichere bezahlen Handwerker und Dienstleister - geht heute scheinbar anders. Ärmere erwarten, von anderen Armen bevorzugt „genommen“ zu werden, am liebsten zu Preisen, die jeder andere auch bekommt. Das heisst, man geht davon aus, dass potentielle Arbeiten, die gemacht werden müssten, den ärmeren zuerst „zustehen“, und dass dieser Betrag in Zukunft abgeräumt werden kann. Es scheint ja geradezu Fassungslosigkeit auszulösen, wenn einer was selbst macht. Auch witzig: mein Spermüll wurde abgeholt. Aus nicht erklärbarem Grund hat aber jemand ein ähnliches Zeug wieder hin gestellt. Was will man damit - hat da einer gedacht, hier wird immer Spermüll geholt? Was zu Fuß definitiv nicht geht. Die nächste Sammelstellen sind weit weg. Oder hat einer den falschen Auftraggebeer vermutet, nix bezahlt bekommen, aber dasselbe Zeug nicht mehr zurück bringen können? Oder wurde es bezahlt, und mehr als der Müll wert ist, so dass der Müllmann sein eigenes Zeug hinstellt? Es kann natürlich auch sein, dass sich einer benachteiligt fühlt, wenn man für ihn nichts tut. Der will genau dasselbe bekommen???? Oder will man so tun, als sei ja gar nichts geholt worden, und einem anderen die Kosten andrehen? Witzig ist es allemal./////// Man redet immer von „akzeptieren“ - gemeint ist, ich soll mich mit dem letzten Dreck abfinden oder es gibt gar nichts. Und das führt zu einer Situtation, wo man meine Zusage (und mein Geld) nicht freiwillig bekommt, sich aber auch nicht traut, mich wieder auf die STRASSE zu setzen. Es kommt nur darauf an, wer den längeren Atem hat, diese Situation auszusitzen. Gewinnen kann Man sowas nicht. Man stellt es aber so dar. Das ist aber kein Lösen von Problemen, oder Leute für sich gewinnen. Das ist nur besser als nichts, und wird bei jeder Gelegebheit wieder aufgegeben. Und keine Zukunft drauf aufgebaut als sei das jetzt genauso gut wie etwas anderes, was ich eigentlich jetzt haben würde. Darum geht es ja. Man erwartet von mir das gleiche an Gewinn, egal ob ich In 30 qm Gammel oder 450 qm Labor mit luxuswohnung sitze. Und will noch als „besser als die anderen“ gesehen werden. Und als symptom,dass ich „das auch will“ betrachtet man es, dass ich Gardinen gewaschen habe. Das hat was, was man bei Vergewaltigern oft hört - „Schatz, Du willst es doch auch“ hat hier aber scheinbar nur danit zu tun, dass irgendwer angeblich mehr Geld bekommt, wenn ich nicht in Aicha bleibe. Und jetzt weiß man irgendwie nicht, ob ich weg bin oder nicht, wenn ich nur 6 km weit weg bin - und nichtmal selbst was aussuchen konnte. Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit mein Labor für andere freigegeben. Weder zur Nutzung in Aicha noch zum Mitnehmen. Ob ich woanders wohne, hat nichts damit zu tun, sondern vor allem DAMIT, keine 1500€ Miete in Aicha bezahlen zu können, und zu wollen, wenn ich nichts verdienen kann. ./wenn ich Gardinen Wasche, ist das kein Indiz für oder gegen Labor, sondern einfach die tatsache, eine andere bleibe bekam ich nicht, und hier ist es Pott dreckig.//ein Auto habe ich früher nach 3 Jahren verkauft, wenn heute einer nach 13 Jahren meines fährt, ärgert mich nur, dass ich selbst keines habe und nichts dafür bekam. Aber mein Labor hätte ich niemals verkauft. Wer das in Zukunft benutzt, wird sicher nicht mein bester Freund, sondern handelt sich damit einen totfeind ein. Das sollte den „Käufern“, die meist auch nichts bezahlen wollen, durchaus klar sein. //Wenn man mich zwingt, mich für etwas zu entscheiden, meint man oft was anderes: das, wo ich nicht nicht für entscheide, bleibt für andere übrig, und ist sicher nicht mehrfur mich. Es gibt sonst gar keinen Grund, sich für einen von drei Kernbereichen des LABORS zu entscheuden. In Cux etwa, schien man besonderen Wert darauf zu legen, dass ich nicht nur Nach Passau wechsele, sondern auch in Zukunft nicht zurück kommen will. In passau gemeldet, gesagt, ich habe ein Zimmer beim Camping campingplatz zur Zeit. Das erste, was man von mir wollte, beim Anruf beim Jobcenter glaube ich, eine ZUSAGE, dass ich da jetzt für immer bleibe. Das unrealistischer humbug, aber die Leute wundern sich, dass sich keiner an solche “Vereinbarungen” dauerhaft hält. Das geht im Grunde keinen was an, wenn ich noch 4 mal umziehen will, mache ich das. Wenn ich das nicht will, aber dauernd soll, ist das genauso daneben. Woher das kommt, dass andere dauernd am „mich verplanen“ zu sein scheinen - am beste ohne mich zu fragen. Eine besondere Meise der Region vielleicht. Aber nie erfolgreich. Man scheint sich dabei vor allem die Einnahmen reservieren zu wollen. Das Zimmer wäre ja viermal so teuer wie eine Wohnung nach JOBCEBTER-Satz gewesen. Wenn man schon an fremdes Geld will, dann weniger plump. Das wäre sinnvoller, als einem was andrehen, und dann verhindern, dass der das wieder los wird, das Bezahlen. Die „Ware“ ist mit der Zeit sowieso egal. Wenn ich zB meine alten Telefonnummern aufgebe, dann gibt es mit Sicherheit Personen, die so tun, als sei das deren labor gewesen, wenn die meine Nummer kriegen können - auch wenn Die keine Ahnung haben, wie Labor eigebtlich geht. Das ist doch vermutlich der Grund, mich zunächst zu zwingen, mich für eine Nummer zu entscheiden. Vermutlich nicht diese, weil da nur noch Terror kam. Zufällig? //// im Grunde gibt es sämtliche Konflikte in der Region nur, weil man mir ständig was aufzwingt, was ich nicht will, und man sich darüber wundert, dass ich mich ständig beschwere. Das wusste man doch auch vorher schon, dass mir das nicht gefällt. Der eigentliche Konflikt besteht ja nicht darin, dass Problem zu lösen - ( mich in Ruhe zu lassen, selbst wenn der Region dabei 3 EUR durch die Lappen gehen etwa, mir eine anständige Wohnung oder sinnvolle Arbeit zu lassen) - sondern mich nicht still zu kriegen. Das bringt die meisten auf die Palme, weil die sich dann unterlegen fühlen. Um die „Leistung“, die einem dabei verpasst wird, geht es gar nicht.// Aber wenn man etwas findet, was einen gefällt, damals etwa das Meer statt Berge, wenn man schon umziehen musste, dachte ich zumindest - dann sind die alle wieder da, wollen Loorbeeren und Geld, als Anteil, Belohnung oder aus Prinzip, obwohl die nichts dazubeigetragen haben. Und fangen sofort wieder an, mit mir herum zu planen. Das ist kaum zu fassen im Grunde. //Dabei ist „nicht heftigst widersprechen“ schon So gut wie „hat zugesagt“. Und Widersprüch duldet keiner. Warum wohl ......man lässt mich dann scheinba mal 5 min selber was machen, achtet darauf, dass es nicht klappt, und kommt dann wieder mit seinem Quark, als müsse jeder das dann machen, als gäbe es nur das auf der. Welt - egal, was man probiert..////Der Fehler, dem ich wieder ausgesetztbin, man erwartetvon mir, mich für diese oder jene Leute zu entscheiden, obwohl mir Leute völlig Wurscht sind. Ich wollte meine Maschinen und schöne Landschaft. Was ging, war LANDschaft, aber nur zu Fuß. Also mehr Landfleckchen. Aber die Leute dort glauben, ich sei der Leute da. Und die LEUTE, die zu mir gehört haben, die sind nicht mehr erreichbar, falsch informiert oder beleidigt. Da kann ich nicht mehr hin. Es besteht der Verdacht, dass hier nachgeholfen wurde, damit ich die einzig übrig gebliebenen gut finde. Aber das funktioniertjanicht, es ist ja schon so, dass keiner mehr genau weiß, wer ich bin,wenn ich zwei oder drei Telefonnummern oder E-Mail-Adressen habe. Obwohl da mein Name steht oder ich mich damit melde. Mit mir persönlich hat das wenig zu tun, was man von mir will. Sonst wüsste man man ja mal irgendwann, ob ich das bin oder “die Falsche”. Nach 100.000€ Miete als eine von drei Mietparteien im Gebäude wusste der Vermieter das scheinbar immer noch nicht, ob ich da wohne oder nicht. Man wünscht sich zwar mein GELD. Mich aber nicht. Was wohl kaum funktioniert. Wenn der Vermieter mich nicht kennt, wer dann. Immerhin war ich zuerst da. Irgendwiehat mir eine kollege an der Uni mal beigebracht, dass der Esel, der in die Mühle kommt, zuerst grüßt, (und nicht wartet, bis man ihm huldigt). Der Unterschied nur, ich leide nicht besonders darunter, wenn man mich nicht mag. Ich musste schon vor 30 Jahren alles zurück lassen, was Leute betraf. Richtigen Ersatz gab es nie. Daher ist es jetzt auch egal, ob Einer mehr oder weniger weg bleibt. Vermisst habe ich nur die von früher. In der Kombination gibt es die nicht mehr, weil das kein Dorf war, sondern eine Uni mit 150qm Peripherie, wo man mindestens 1 mal pro Wo überall hin fuhr. Man ist danach weitgehend immun. Nochmal so ein “Verlust” stand nicht zur Denatte. Aber diese Region hat irgendwie das Bestreben, anderen Verluste zuzufügen, um selbst in den Vordergrund schieben zu können. Mit Ignoriern trifft man mich persönlich überhaupt nicht. Es kommt mir sogar entgegen. Aber man hat kapiert, ignorieren und auflaufen lassen liegen eng beieinander. Jetzt muss ich nicht nur irgendwo hin, wo einer zuständug ist. Sondern auch noch einen finden, der dem anderen seine Zuständigkeit erklärt, und den zwingt, etwas für mich tun. Und das soll ich dann gut finden?? Und loben, also beide? Für oft selbstverständliche Kleinigkeiten, während man mir gleichzeitig alles nimmt, was ich hatte? /// Das ist doch umgekehrt genauso. Der einzige Fehler war scheinbare, die alte SIM oder Telefonnummer zu benutzen. Da war noch Guthaben drauf. Sonst hätte ich eine andere benutzt. Angerufen hatte ich einen unbekannten Vermieter, einer anderen FeWo, Heinemann glaube ich. Mit der alten Telefonnummer. Aber am Apparat klang die Stimme wie die des neunen Geschäftsführer der sag in Aicha. Und ab da hatte viele komische Leute um mich herum. Jeder weiss, dass das meine Nummer ist, damit habe ich das ganze Labor geführt. Bis da nur noch Anrufe mit Quark kamen. Soweit ich weiß, hatte ich die Nummer sogar unterdrückt. Das ist aber nicht sicher. Was ich mich frage: hat Man mein Labor gegen eine FeWo getauscht, so dass der ANWALT bei centura derselbe wie der GS der SAG war, und wirklich Vermittler von FEWO in CUX an Gäste. Und kommen da die 6000€ her, die ich jedes Jahr noch irgendwie bekam. Das würde dann vergleichsweise leicht erklären, wieso ich das Labor nicht verpfänden konnte, und einem Vermieter Cux der arsch auf grundeis geht, wenn ich doch noch geld habe, aber er die Wohnung verkauft hat. Der neue Käufer würde ja nichts bekommen, solange man nichts pfänden kann. Hat aber vielleicht schon bezahlt. Irgendsowas muss das sein. ///// Ganz so blind bin ich garnicht. Mir ist sowohl “Besuch” aus Cux aufgefallen, im Baumarkt als auch zwei Autos. Ich kann aber nicht glauben, dass da ein Politiker rum läuft, der auch was besseres zu tun hat. Was das jetzt sein soll, jemand, derso ähnlich wie ein Politiker aussieht. Ein komplett erfundener “echter” Name, oder vom Aussehen her der Vater vom Konkurrenz-Labor im Raum Augsburg. Das irritiert natürlich. Schon in Cux war aber klar: Herr Krause ist das wohl nicht. Oder es gab eine Wunderheilung. Herr Krause sollte eigentlich im Rollstuhl sitzen, lief aber munter zum Auto, wenn gerade keiner guckte. Möglicherweise Spediteur aus der Zeit in Aicha, wo ich gerade eingezogen war. 20 Jahre her. Wie auch immer - wahrscheinlich erkennt man mich nicht, weil ich ungewöhnlich lange Haare und das alte Gewicht fast wieder habe. In Cux war ich relativ verhungert beim letzten Besuch.// bei den Autos: der 355 - Kennzeichen kannte ich natürlich von der Tankstelle. Aber einen Fahrer oder Fahrerin habe ich nicht gesehen, die ich kenne. Auch das Auto ist ein anderes - zuletzt war das ein schwarzer Touareg. früher ein blauer Tiguan. Die Frage ist nur, ob der silberne Touareg mit SK auf der Nummer inzwischen doch mein Auto ist. Ich hatte den mal hier parken gesehen. Das war nicht meines. Aber bei dem von heute wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Wie jetzt mir eine Schlampe den Brief weg nimmt, und die mir schreibt, sie habe das Auto bei der SK gepfändet, und trotzdem fährt die SK damit rum, nicht ich. Wo sogar in Cux noch jemand meinte, ich schlafe da auf Sofas, damit man mir mein Auto zurück geben kann. Das weiß ich alles nicht. Am Ende habe ich jedenfalls immer nichts. Das war früher schon so, wenn es darum Ging, etwas zu nehmen, tat die SK immer so, als gehören wir zusammen. Wenn ich was wollte, war für mich keiner zu sprechen. Wenn die sich unbedingt einen. 13 Jahre alten Wagen mit fast 400.000km Laufleistung und teuren Reparaturen an Land ziehen müssen, von mir aus. Aber dann muss ja irgendwann mal alles bezahlt sein, das waren doch nur ein paar Tausend EUR Schulden, anfangs nur 120€, weswegen Man den Wagen nicht raus rückte. Mir fehlt die Abrechnung, und die Perspektive, wann ich denn überhaupt mal wieder was behalten kann. Wenn ich gewusst hätte, was mir mit dieser SK blüht, wäre ich besser dran gewesen, das ganze Eigentum 2015 zu verschrotten. Das ist tatsächlich so, heißt aber nicht, dass es was geschenkt gab. Meine eigenekonkurrenz mit meinen maschinen ausstatten wollte ich nicht. Nur eben mein eigenes Geld nicht immerfur etwas ausgeben müssen, was andere benutzen. Es geht nicht mehr nur um Ausgaben, sondern auch um 10 Jahre Verdienst-Ausfall. Geld, was ich nicht verdiene, ja scheinbar opfere, damit andere an mein Zeug kommen. Wenn ich verdienen würde, kämen ja keine Schulden zustande, wegen denen man mir was wegnimmt. Normalerweise nicht. Man versucht es dann über Klagen - aber mit weniger Aussichten, als wenn ich statt Sozialhilfe meine Sachwerte hergeben müsste. Man sagt immer, das sei nicht so. Aber ich habe meine Sachen nicht. Was nützt mir denn Zeug, was mir gehört, nach wie vor, aber seit 2017 nicht mehr zugänglich ist. ///// Angenommen, es war umgekehrt. Man hat mich nicht erst vom Arbeiten abgehalten, seit 2010. Man dachte schon lange zuvor, man hätte das gemacht. Aber Kaiser und Co. haben mir Laborarbeiten gegeben. Und diese Arbeiten haben Einnahmen gebracht, die man für schwarz hielt. Dann ist die Frage: wer wollte denn schon 2003 nicht, dass ich je wieder arbeite. Und kann es jetzt erst wirklich behindern.//////Es ist ja nett. Wenn man die Halden mal zu sehen bekommt, wo die Neuwagen sind, von denen man bei Ford sprach. Aber wenn ich von Containern sprach, dann war das früher so ein Ding auf einem LKW, offen, für Baumaterial. Nix mit Schiffen. Die Frage wäre also, dachte man, ich meine was anderes, als es wirklich Schiffe gewesen wären. Oder generell das Problem, das sei ich arbeiten wollte, und nicht gerade zum putzen von Obdachlosen-Unterkünften angerückt war. /// Das einzig komische an dem Containerunfall innBHV sind Die Daten des UNFALLS. Im Netz gibt es welche, wo das Unglück ein Jahr früher passiert war. Als ich das mitbekam, wäre es also schon längst vorbei gewesen. Und das ist ungewöhnlich, weil ja auf allen Sendern was berichtet wurde. Da hätte man Unmengen Daten ändern und einstellen müssen. Aber dann ist die Frage, wozu erfindet man einzelne Nachrichten mit einem früheren Datum./// Was mich wirklich interessiert - was sollte das in Cux, ich erwähne CONTAINERprojekt. Mein gegenüber explodiert. Ich sage dem Vermieter, Geld kommt. . Der wird grün im Gesicht und wirft mich raus. Statt froh zu sein, im Winter was vermieten zu können. Kopiert man dabei wieder was, etwa, dass ich nach dem FILM lieber doch keinen Schulfreund wollte?? Das ging wohl daneben, wenn mich der Unfall erst auf die Idee bringt bringt. Was zu untersuchen. Oder meinte man den Unfall von meinem vater, wo mich einer aus der Schule holte. Aus heutiger sicht musste ich mit zum ARZT, weil die Ursache nicht glaubte, und nach Prügel-Spuren suchte. Auch im weiteren Umkreis. War aber nix.////Die damit verbundene Anspielung wäre gewesen -mit wem war damals im Kino. Und spielt das eine Rolle, etwa eine Ähnlichkeit mit Kunden für das Labor. Aussehen - von weitem vielleicht. Wie einer von Bosch. Aber Schwäbisch - wohl nicht. Höchstens dieser leichte Sprachfehler wie im Radio, bei ganz Herbst.//// Interessante Beobachtung am Kran. Ähnlich wie bei dem Containerkran damals in BHV wird das Seil über Rohre geführt. Jetzt sieht man mit bloßem Auge - das Ding ist krumm und schief. Der Ausleger verformt sich im Doppel-S. Vermutlich wegen der unsymmetrischen Halteseile. Aber das linke der Rohre oben drauf biegt sich nach außen. Das wäre das erste, was bricht. Normalerweise ist dem Seil aber doch egal, welche Kapriolen der Ausleger macht. Wenn da nicht noch eine Katze wäre. Dass sich die Konstruktion gar nicht proportional zur Last benimmt, und scheinbar unabhängig davon verformt, ist irgendwie nicht das, was man erwartet. Es läuft aber auf einen ähnlichen Schaden raus, vermutlich ginge das Rohr zuerst kaputt, und nicht unter Druck in einen Ermüdungsbruch, sondern an den Seiten aussen mittig im Zug, wenn der Ausleger tordiert. Die Frage ist, ob die Containerbrücke das auch kann, oder ob man diesem Aufleger eine Torsion beibringen kann, etwa, wenn man eine Schiene stellenweise weg nimmt. Dann fällt die Katze einseitig runter und die Frage wäre, was das Gelenk dann macht. Es wäre also denkbar, dass beim Schweißen im Schiff dieses Stück kaputte Schiene verschwand - zumal das Ding ja auch noch abbrannte. Dann würde man auch keinen Sprengstoff mehr finden. JEder Bauarbeiter könnte sowas wissen. Es gab da mal den Film “Achterbahn”. Da wurde auch einer Schiene ein Sprengsatz montiert. War da überhaupt ein Fahrer drin....,oder ist das dann auch so einer, der wegen einem unbezahlten Knöllchen verschwinden musste...../////// Das Affenpack schießt ständig daneben irgendwie. Ich habe nicht mehr Geld, weil irgendwer mir die 150€ bezahlt. Ich hatte aber andere Möglichkeiten, als 150€ pro Monat zu bezahlen, weil irgendwer das will, und das dann ab dem Moment gilt, an dem irgendwer mir was in den Briefkasten wirft. Das geht ganz einfach, wenn nur im Winter mit Strom Geheizt wird, und das Jobcenter maximal zB 75€ pro Monat bezahlt. Dann macht es keinen Sinn, im Winter 150€ selbst zu bezahlen, und im Sommer nixvon den 75€ ab zu bekommen. Dann kann man einfach einmal pro Jahr ganz ohne Abschläge abrechnen - mit dem Geld vom Jobcenter für das ganze Jahr pro Monat kann man dann vielleicht sogar ganz ohne Eigenanteil auskommen. Es gibt nur die Gefahr, dass das Geld vom Jobcenter nicht reicht, und man dann eben noch selbst was dazu zahlen muss. Man muss deswegen schon ungefähr wissen, wie viel Geld das ist, was man zum Heizen wohl braucht. Mehr als andere kriege ich nicht. Aber es kommt nicht vor, dass ich regelmäßig 150€ im Monat von meinen 400€ abgezogen bekomme. Wobei ich dann ja auch die 75€ bekäme, ich müsste 75€ dazu zahlen. In jeder anderen Wohnung würden Nebenkosten ja auch das ganze Jahr kassiert, und nicht nur im Winter. Der Denkfehler kommt nur daher, dass alle Sozialhilfe-Empfänger ihren Strom meistens selbst bezahken müssen. Ab und zu ist sowas auch in der Miete schon enthalten. Meistens aber nicht, und dann ginge man davon aus, dass die Abschläge dem aktuellen Verbrauch pro Monat entsprechen sollen, was auch kein Mensch macht. Die meisten passen ja nicht jeden Monat ihre Abschläge an, sondern bezahken irgendwas, was am Ende des Jahres reicht. Das funktioniert vermutlich, deswegen lässt man es mich so machen. Es kollidiert aber mit den Vorstellungen meiner selbst ernannten “Aufpasser”, die denken, ich muss doch 150€ pro Monat abliefern, wieso habe ich mehr als 250€ im Supermarkt lassen können. Und schon gehen mir diese Spinner schon wieder auf den Sack. ///// Wenn Mann überlegt, was denn denn anders war in den 2 Wochen en Cux und Pa, wo mal was ging: es gab kein Radio und kein Fernsehen. Man würde also als nicht dauernd voll gesülzt mit blöden blöden ANSPIelungen. Aber das war in Cux oft auch so, dass ich nichts hatte, und trotzdem keine wohnung fand. Es gab bemerkungen, man dachte,ich bringe das Labor zurück. Bis man merkte, das war gar nicht in Cux, das stand die gabze Inn Aicha und ist jetzt erst weg. Angenommen, die Leute dachte dachten vorher, ich habe es verkauft und haben mich deswegen “Strafen” wollen. Dann war es hinterher erst recht so. Und nurdazeischen dachte man, abgesessen, jetzt wieder frei. Dagegen spricht aber, dass zB in CUX auf einem Spielplatz die Kinder blöd lästerten. Das muss denen ja einer eintüten. Ich vermute, man dachte,ich sei in Kr geblieben, und hat erst später gemerkt, dass die in Kr und ich hier ein und dieselbe sind, und dass ich nicht In Kr geblieben war. . Das wurde aber heissen, die belästigen mich, ohne zu wissen, wer ich bin. Das an kaum sein. Die wussten nur nicht, wo ich war. Und kaum gab es ein Postfach, ging das wieder los. Nach drei Wo war ich das postfach los. Das Theater aber nicht. Deswegen war die erste Frage: falls es überhaupt Post gibt, Wer nimmt die. Und davor schon: wer war das, der schon in VoF UND Cux immer vor mir dran ging. Von denen, von denen ich es es ahne, sollte Mann nicht erwarten, dass die alle genau denselben Zirkus veranstalten können, ohne voneinander zu wissen. Die Überlegung ist: halten die den ersten Empfänger für für den echten, und kapieren gar nich gar nicht, dass erst danach was zu mir geht. Und was macht der, wenn er mir nichts zustellen und nichts bezahlt bekommen kann. //das scheint keinen davon abzuhalten, mir auf den Sack zu gehen, oder mich weder was mieten noch arbeiten zu lassen. Lediglich Angriffen im Gebäude war man weniger ausgesetzt. In Aicha dauernd. Da scheint dann wohl eine Rolle zu spielen, wem das Gebäude gehört, und dass meine Firmen da drin gemeldet waren. Jetzt bin ich da nicht, und meine Post kriege ich auch nicht. Andere könnten quasi ungestört Labor spielen, ohne mich erst vertreiben zu müssen. Und trotzdem machen Radio und Fernsehen weiter wie bisher. Entweder weiss man das nicht, dass ich nicht da drin bin. Oder es muss noch einen anderen Grund haben. Dass man versucht, mich zu vertreiben, kommt aber immer wiedervor. Gestern etwa. Da war Ma la wieder einer der ansicht, wenn Mann in irgendeiner Form etwas „vereinbart“ und mir schriftlich gib gibt, müsse ich das auf jeden Falf all dann machen. Ausschließlich und zuerst, Wohnung sichen etwa, wenn heizkosten bis dann und dann üernommen werden, geht man davon aus, ich muss deswegen erstmal wieder rum suchen, und natürlich weiss man, das kann ewig dauern, und so lange komme ich nicht voran. Das scheint Mann man aber nur indirekt und halb zu wissen. Genau wie man denkt, ich müsse 150€ von 400€ sozialhilfe Für Strom abgeben, weil das irgendwo steht. Da versucht das Radio jetzt quasi jedesmal bei 250€ die Insolvenz zu verkünden und so zu tun, als ginge es erste im nächsten Monat weiter. // Angesehen davon, dass das nicht so ist, wie man sieht, ticken die noch ganz sauber. / man tut dabei dabei auch so, als ob dann erst wieder Rechte in Anspruch nehmen kann. /// und das scheint eigentlich der wesentlichen Punkt zu sein. Man denkt, sobald ich nichts mehr oder schwarz Geld habe, müsse ich anderen Göttern gehorchen?? Kann man diesen AFFEN MAL beibringen, dass Rechte weder rationiert, noch am Kontostand festgemacht werden Und dass es da keinen braucht, der diese Art von Prepaid-Bürger kontrolliert - und de r dessen Rechte erst wieder freischaltet, wann es ihm passt, etwa nach dem Aufladen wie bei einer Telefon-Karte??? //:: Die meisten verstehen das nicht: ich habe mit 400.000€ nichts machen können, weil man mir nicht gesagt hat, dass das mit dem dem LAbor zu Ende ist, sobald ich weg ziehen will. Ich bin ja nichtmal wirklich weg get weg gezogen, , weil es keine Zusage woanders gab. Und gleichzeitig hat man am alten. Standort alles getan, mir das Leben zur Hölle zu machen. Wenn ich gewusst hätte, dass das alles so kommt, hätte ich quasi diE HÄLFTE meines Eigentums - alle SACHWERTEN - nur da lassen müssen, 2010 mit meinem GELD gehen, und was anders machen können. Aber das ist doch völlogbekloppt, ich hatte 250.000€ Einnahmen pro JAHR, und für 300.000€ Maschinen gekauft dafür, diese Einnahmen zu erzielen bis zur Rente. Mit der Zeit kam dann noch dazu, dass ich von den 400.000€ weiter alle le kosten bezahlt hatte. Und jetzt auch mal endlich wieder was verdienen wollte. Im wesentlichen Miete und Versicherung, aber auch die ganze Mühe und km zur Suche nach einem neuen Standort, und für mich selber brauchte ich auch weiter alle kosten, die sonst mit einem Gehalt bezahlt worden wären. Alles vom Sparbuch, und trotzdem noch reichlich ARBEIT, nur unbezahlt - und das habe ich aufgehört - nur noch minimal mache und bezahöe ich. Aber das Labor gehört mir. Und da sind andere wohl anderer meinung. Aber das hätte ich dann gern schon vor 20 Jahren gewusst, dann hätte ich nichts bezahlt. Es ist nicht klärbar, was das jetzt soll. Ich sitze hier rum, undjeder versuch, notfalls was anderes zu machen, endet immer damit, dass ich wieder hier herum sitze. Dabei scheinen aber andere so zu tun, als würde das labor laufen, und ich denen das bezahlen, mot dem geld, was ich eigentlich verdient hätte. aös würde ein gehalt bezahlt für mich, was dann aber bei caritas und gesocks landet statt bei mir. ob da einer bezahlt, oder jema d meine sachwerte verkauft, ist nicht raus zu finden. und lästig: egal, was ich will. es gibt immer einen rattenschwanz scheinbar armer dummer leute, doe sich an mich dran hängen irgendwie, und von mir für jeden scheiss Geld haben oder verdienen wollen. noch bevor ich selbst wasverdiene. so dass tenfentiell immer das gefühl beszeht, jetzt lasst mich endlich in ruhe, dazu bin ich nicht da. //es war also nie mögkich, auch nur an einen urlsub in spanien für 3 Wo zu denken, und weg zu bleiben, ohne dass massiv druck ausgeübt wirde, ich müsse zurüxk. aber da war dann gar nix wichtig. reine tyrannei. nach ein pssr jahren war nicht mehr die frage, was will ich machen oder r kaufen, sondern wie werde ich diese Affen los, wobei ich dachte, wenn bei mir kein geld mehr raus kommt, lässt man das sein. dann lohnt es ja nicht, für andere. aber jetzt hofft man scheinvar immer noch, irgendwann habe ich wieder geld. und dann geht der Piss weizer, ich gebe anderen mein geld für ihren Affenzirkus. latent glauben welche, die bekommen geld, damit die ein laufendes labor simulieren. und die waren völlig von den socken, dass es das wirklich gibt. wieso die das machen, das weiss ich aber nicht. angenommen, ich suche eine stelle, und haufenweise leute versuchen, das zu verhindern, dass ich was finde oder dass die Arbeit ergolgreich ist. was wird das dann? Mord und totschlag ? Das ist auch einer der gründe, wieso das Wohnung suchen so schwer ist, lieber gammel als tot und Terror im Luxus. ABER doch nicht für alle zeiten unter aller Sau. //::Die Größenordnung in einem Forschungsprojekt für die Containerschiffahrt ist auch falsch - wenn eine RaiBA Filiale 600 Mio € Bilnzsiumme hat, betrifft das so viel Wien gerade mal 5 Schiffe. Die größeren Reedereien fahren mit 174 Schiffen, jede. Das für ein Projekt gibt es geschenkt, bei irgendwelchen Organisationen. Ich kann sowas. Aber es gibt ünerall nur noch hindernisse, überhaupt zu arbeiten, und andeutungsweisen dachte man, ich mache das so gern, dass ich dafür haus unfhof verkaufen würde, also bezahlen, statt verdienen. Es hat nicht einer auch nur eine Mail zurück geschrieben, von potentiellen Projektpartnern, die man dazu braucht, //// Sparkasse ist mir natürlich aufgefallen. Wieso die alle mitten im Winter von PA aus ins Cux in den Urlaub wollten, ist mir zwar nicht klar. Kann aber sein. Da ist eben nur für mich interessant: ich wollte oder wurde gewollt, dort hin zu wechseln. Es gab auch ein Angebot von einer Ortenburger Bankfiliale. Es kam aber nur zur Eröffnung der drei Konten, GmbH, Einzelfirma und privat. Und dann gab es umgehend Zirkus in Aicha, und das Arbeiten wurde unmöglich, so dass es sinnvoll schien, Alles beim alten zu lassen, mit über 400.000€ bei den alten Banken plus Labor war ich ja nicht arm. Aber weil man mich nie mehr was hat verdienen lassen seitdem, ist jetzt nichts mehr da. Theoretisch noch die Sachwerte. Die Sparkasse kann das nicht wissen, auf deren Konten war mehr oder weniger nichts. Ob jetzt zusätzlich noch Kredite vergeben wurden, die mein Labor betreffen, das weiss ich nicht, und das hätte auch nicht sein dürfen. In Cux würde ich gezwungen, ein neues Konto zu eröffnen, sonst hätte ich keine Kreditkarte und Leihwagen bekommen. Das Konto in Cux or Ort bei der Sparkasse zu eröffnen, ging ja nicht. Ich hätte zwar in PA nochmal wechseln können. Weil ich aber wieder nix verdiente, war mir das zu doof. Irgendein Konto hatte ich ja jetzt. Für mich ist nicht erkennbar, ob eine Bank Einfluss darauf gehabt hätte, ob ich arbeiten kann oder nicht mit dem Labor, und für einen Prüfstand zu kaufen, ist es sowieso inzwischen zu spät. Das Zeug wird in China inzwischen so billig produziert, wie hier Rohteile zu haben sind, dicke Margen für teure Tests an Bremsscheiben sind kaum noch übrig. Testkosten mitsamt Transport werden dann nur ungern bezahlt. Nur für dieses Ding mit Neupreis von 1,5 Mio € hätte ich überhaupt eine Bank gebraucht. Die anderen Laborgeräte konnten aus laufenden Einnahmen bezahlt werden. Ich befürchte fast, das Kaff hat sich den Kredit noch an Land gezogen, aber vom Testen keinen blassen Schimmer - und wollte deswegen mein Labor unbedingt hier behalten. Wenigstens zum Schein. Damit der Kredit nicht gekündigt wird. Wegen eines „sozialen Projekts“ nach Cux zu fahren, ist in sofern zwar auch denkbar. Wenn da einer ein Gebäude für baut, wird das schnell teuer. Aber da muss ja mein Labor nicht rein. Sowas hatte man aber angedeutet, weil unter dem Herbergsvereins-Büro noch Räume waren. Eine art Hinterhof mit Gittern am Fenster. Mitten in der FuZo, also genau das Gegenteil von nem Ausblick auf Berge und Wiesen. Das Ist in etwa so, als wenn man mit 400.000€ einen Rollsroyce kaufen konnte, und Nach 10 Jahren vergeblicher Suche genötigt wird, die gleichen monatlichen Kosten für einen Fiat 500 raus zu rücken, so dass gar kein Auto auch eine Alternative ist. ////Das Foto in der AS kommt schon irgendwie hin. Ich frage mich nur, nachdem es jetzt einen Zahnarzt in Ortenbrug gab, der scheinbar in Cux rum läuft, was macht da auch eine Optikerin, die eigentlich in Ortenburg arbeitet - und dann noch beim Jobcenter. Es gibt in München noch so einen Optiker mit dem Namen. Ortenburg kennen ich nur von dem Vogelpsrk und der Bemerkung eines Lack-Lieferanten, er habe da eine Freundin. Der Lieferant ist im Raum Limburg vor 20 Jahren mal relevant gewesen, weil die Dr Ford Bremsen-Beschichtungen hatten, obwohl das beste Wissen wohl bei Anti-Haft-Überzügen lag. Bratpfannen haben so etwas. Guter Eindruck von der Firma, aber zu teuer in der Anwendung auf den Bremsen, da ist Anti-Haft auf dem Topf egal - ausser bei der Demontage. Und Teflon im Oberspray eine Katastrophe. Nun hatte ich den Lack quasi durch Tests an anderen Lacken raus geworfen aus der Produktion, schon als Selbstständige. Obwohl die Firma gar nicht schlecht war. Und dummerweise hatte der den Lack ausgesucht, der später für mein Projekt für Ford zuständig war. Wir haben uns nie wirklich persönlich gestritten, aber jeder seinen „ausgesuchten“ Lack favorisiert. Bzw. den Costsaver vertreten. Ein Vogelpark bei mir war auch kein Zoo, sondern mein Korrosionslabor, weil der Hersteller meiner Prüfgeräte Vogler hiess. Und Siemens war auch keine Firma, sondern eine Person. Trotzdem sind das alles unzusammenhängende Ereignisse. Nichts, weswegen man in Cux rum turnen müsste. 20 Jahre danach. Wobei ich glaube, die gehören nach Cux. Man vermutet nur, ich hätte was mit Ortenburg zu tun.//Es gab bei mir eine Aushilfe, die wary Optikerin. Aber nicht aus Ortenburg. Und die hat mal meinen alten Kleiderschrank mitgenommen. Möglicherweise der, der jetzt noch in der aktuellen Gammel-Unterkunft steht. Und eine Mikrowelle - inzwischen antik. Da mögen ja meine Fingerabdrücke drauf sein. Aber mein Schrank war hier vorher ohne mich gelandet. Ich habe hier vorher nicht gewohnt, und bin kein Optiker, sondern Ingenieur, wegen der Mikroskopie und einer eigenen Brille, und Fotoapparaten, weiß ich aber sogar etwas auf dem Gebiet. Das macht einen immer gleich verdächtig scheinbar, aber da müsste ich 130 Berufe haben, wenn das immer so wäre. ,//Man spielt da auf Taxi-Fahrer an, aber das kann ja nicht so schwer sein, so viele gibt es in Cux ja nicht. Allerdings hatte mir jemand eine Nummer gegeben, wo die „Zentrale“ In SAhlenburg war, was nicht nur relativ weit weg war, sondern mir dort noch nie aufgefallen. Ich kannte zwar die Straße, fahre aber normalerweise da nicht lang, weil meine Vermieter der FeWo ganz am Ende wohnten. Es ist zumindest möglich, dass die Fahrer auch aus Bayern waren. Zumindest wäre es mir lieber, als wenn die aus Cux sind, mir hinterher rennen, und sich dann auch hier einnisten, weil sie sich irgendwelche Vorteile von mir erhofft haben. Meistens gibt es aber beides, hier und dort welche, die sich ähnlich sehen. Mich hatte gewundert, dass einer scheinbar eine Reihe möglicher Pensionen abklapperte, wo ich bleiben könnte. Aber eigentliche wollte der wissen, ob ich da vorher schonmal war, Mitten in Cux war ich aber noch nie. Immer nur duhnen und sahlenburg bis zu der Zeit. Was ich wenig witzig fand, waren Gespräche, wo man mich nicht direkt ansprach, aber scheinbar darüber, wer von denen mich zu sich nach Hause mitnimmt. Ich dachte, die reden von Bremerhaven. Weil vom herbergsverein ein Sozialarbeiter da her kam. Es ist aber genauso möglich, dass man gezielt Leute für seine Häuser - meist baufällig- sammelt, um die Miete zu bekommen. Geheuer war mir das nicht, deswegen bin ich da ab und zu ins Hotel. Soweit das geld reichte, konnte man sich damit dieser Quasi-Entführung mit Deportation in Gammelbuden leicht entziehen. ///Die einzig interessante Frage für mich: was ist die Absicht. Man wusste, wo ich geboren bin, es kann also sein, dass man an die Zeit im Praktikum anknüpfte, wo ja schonmal versucht wurde, mit irgendwelchen Filmchen Geschäfte zu machen. Damals sprachen die Leute davon, dass es in Düsseldorf jemanden gibt, der private Pornos kauft, aber auch von der Option, für 3000 DM eine Wohnung und Gehalt als Nutte bekommen zu können. Für einen Studenten hört sich das nach viel geld an. Für einen Ingenieur wohl kaum. Und es gibt eine kleine Diskrepanz bei der Qualität der Wohnung. Ich weiß nicht, an welche man damals dachte. So 150 qm Luxus-Wohnung, wie die, die ich von Kaiser mieten konnte. Oder 30 qm Gammel irgendwo versteckt. Latent probieren scheinbar immer noch welche, ob ich nicht damit mein geldverdient habe - undnicht mit einem Beruf. Aber wenn das „Gucken“ wieder so ausartet, dass da einer „Beweise“ selber backt. Und mich deswegen meinen Beruf gar nicht mehr ausüben lässt. Dann stimmt da was nicht. ////// Es gibt die Möglichkeit, dass vor dem Kleinen Haus etwas witer, dsss nach und nach mühsam hergerichtet wird, fluoreszierende Rüclstände auf dem Gehweg sitzen, von links gibt es eine schummrige Livktquelle, die aber wohl nicht Ursache ist, sondern etwas zum Leucten bringt. So etwas kann in normaler Farbe sein, aber zB in Markierung gegen Einbruch, SELecta in Bremen stellt sowas her. Man gar wohl neuerdings nicht nur Lack, den man auf Ware pinselt, sondern zB auch Fette, wo man rein trampelt, ohne es zu merken. Mit UV-Licht kann man das Zeug zum Leuchten bringen. Hier in der Region ist das weniger bekannt, als Inn Bremen. Aber mir ist ja schon öfter aufgefallen, dass nicht nur ich ab und zu an der See war. Mit dem geschmolzenen Schnee laufen Pfützen dann oft ein Stück weiter und zur Strasse zum Gulli. Zwischen Versicherungsbüro und Apotheke war was. Ich habe keine UV-Lampe mehr. Sonst hätte ich selbst schon geguckt. Das war relativ viel, möglicherweise von Autoreifen da auf den gehweg gestempelt. Jedenfalls interessanter als Leute beim FEnster putzen begaffen. // Aufgegriffen wurde zB ein Termin, wo die region davhte, ich kriege eine Stelle als Prof an der FH. Tatsächlich sollte ich zur Irrenanstalt, weil eine andere bekloppt = pleite gewesen sein soll. Stattdessen hätte man mich geschickt. Aber viel hatte ich auch nicht mehr. Und seitdem verwechselt man mich quasi mit der, die wirklich bekloppt sein sollte, statt mir die korrekten Arbeiten anzubieten oder zu ermöglichen. Es ist zwardie frage, ob man zwei firmen meinte, undbeides meine. Da gibt es dann keinen anderen, den man hättesvhicken können. Aber wenn davor dem Namen schon Dr.-Ing. steht, und man statt des üblichen Arbeitsamt-Gutachtens abfragt, was ich gerade mitmache. Und ich erzähle dann von dem Affenzirkus um möchte herum - dann wird man dawohl keinen Beruf draus ableiten können. Damals wurde angedeutet, dass das doch von denen selbst stammt. Aber dann ist eben dieFrage, wo genau denn die Ärztin her kam - und ob es eine war. Ansonsten war ich da 2 h undnie wieder seitdem. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ganz Mainkofen damit beschäftigt ist, 10 Jahre Zirkus bei mir zu veranstalten. Das Foto tauchte damals in BO bei der Polizei auf. Studenten am Institut können sowas auch. Aber die haben auch nicht 10 Jahre nurso einen Quark vor, zumal mich jakaum einer der aktuellen Studenten kennen würde. Wohl aber die ehemaligen Kollegen - und die haben inzwischen Kinder. Die werden damit gross wie früher mit der sesamstrasse, mir auf den Sack zu gehen? 650 km weit weg? Unwahrscheinlich. Das Cabrio hatte ich dabei bei Dem Termin, seitdem ist es eingesperrt gewesen, und seitdem habe ich es niemehrgesehen. Vorher gab es Anspielungen auf einen Neubau, zwischen Ratmannsdorf und VOF - wo Ärzte was einrichteten. Angeblich sollte ich mit Hilfe von der Dame in DEG dort was bekommen und mieten können. Dazu fiel kein Wort. Ich hätte so viel Miete auch nicht mehr bezahlen wollen. Das war 2016 etwa. Aberaber nie hat einer reagiert, egal wo ich was auch immer erzählt oder mit Fotos vorgezeigt hatte. //////// Zumindest weiß ich jetxt, dass Inn Eging exakt de selbe piss abgespult wird Wie seit 2010 in aicha. Kaum mache ich irgendwas,was nicht nach UMZUG aussieht, fängt das DRevkspack an, fur mich meine Zukunft zu planen zu planen, obwohl jeder normale Mensch kapieren kapiere musste, dass da nich mit zu planen ist, sondern was bessere so her muss. Das heisst aber nivht, dass jeder versuch, den aktuellen Mist zu verbessern, sofort unterlassen werden muss. Ich werde hier nicht anfangen zu angen zu atbeiten und so einen zirkus wie in Aicha mitmachen mitmachen. mitmachen, sicher aich nicht nochmal. Mich interssiert, wer das ist, der die Programme im FERNSEHEN verandert unt mich ununterbrochen voll sülzt mit Zitaten und Anspielungen andpielungen etwa, damit der dreck wenigsyens mal wieder abgestellt werden Kann, und ich ein ganz normales. programm gucken kann. Was hier rum läuft, 13-jährige mit Handys, noch nie gesehen, die das wohl unheilichinteressant finden, wenn einer Fenster putzt. Dafür, dass Corona und beherbergungsverbot ist, rennen hier aber viele Fremde rum. Die Eisdiele hatte schon wieder auf, aber eine Schlange wie vor eunem Karussell im Freizeitpark gab es....., ////: Meinung ja nach Ich weiss gar nicht was immer so schwer daran ist. Ich will mein Eigentum haben, und damit hin gehen, und arbeiten, wo ich will. Und keine 3000€ was bezahlen und blöde Kühe einstellen müssen. Das geht jetzt schon 10 Jahre nicht. Ohne Begründung. Dabei kommen die unmöglichsten Ideen, vor, ich müsse das erst kaufen und bezahlen, bis hin zu - ich bezahle anderen die MIETE. Wie können denn so viele Leute so lange Zeit so bekloppte Hoffnungen entwickeln, ich würde das alles bezahlen, nachdem man es mir erstmal weggenommen hat. Nichtmal das einfache recht, innerhalb von 4 Wo noch was aus der wohnung abzuholen, bekam ich noch. Was ich mir dazu denke, wenn Justiz nicht funktioniert, dann Rache oder Selbstjustiz vielleicht. Was ja hier durchaus üblich ist, Wieso denkt jeder, nur mir kann man dauerhaft ungestraft immer alles abnehmen. Das ja im GRUNDE KAUM ZU Fassen. /// Ich glaube nicht, dass ein rechtsstaat nichtfunktioniert. Auch im Vergleich zu einem Konzern gibt es ähnliche strukturen. Dabeierwerden Autos gebaut, indem das große Ganze Kleinsten einzelatbeiten aufgeteilt sind. Es ist aber durchaus möglich, auf einer höheren Ebene einzusteigen. Lieferanten als fertig gebündelte Pakte zu nehmen, und am Ende kommt ein Auto raus, wo man zu Beginn erforscht hatte. Sowas wollen viele kaufen. Im Namen des Volkes gebaut quasi. Es käme aber nicht vor, dass Mitarbeiter nur nochmit den niedrigsten arbeiten beschäftigt würden, und die höheren Ebenen unabhängig davon was anderes bearbeiten oder gar nicht mehr arbeiten gelassen werden. Da käme nie mehr ein Auto zustande, obwohl die Mehrzahl aller Beschäftigten dasselbe wie vorher macht. Genauso wenig würde man Personal nach Kontostand aussuchen, sondern nach Qualigikation. Wenn die so gering ist, dass das jEder kann, bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis - aber nicht, wer wen kennt oder was will. Die tendenz, Leute in ein System einzuordnen, was zu wenig fordert, gemessen an dem, was ein Mitarbeiter leisten könnte, gibt es auch im Konzern. Aber keiner muss sich damit abfinden. Man wird gefördert, es gibt andere POSITIONEn und andere Firmen. Eine pyramide bis ganz nach oben, wer sich eignet und will. Der kann da hin kommen. Das Rechtssystem scheint eine Art Pyramide mit in sich geschlossenen Schichten zu sein. Ganz unten viele direkt mit einem sozialsystem verbunden, in Firmen gilt eigenes recht. Und wer an der Spitze steht, muss nicht zwingend Fachkenntnisse haben, aber viel geld. Das hilft jedenfalls. Es ist also möglich, das System mit zahllosen einzelnen Kleinigkeiten auszulasten, ohne dass jemand darauf achtet, dass am Ende was bei raus kommt. Das Auto würde nie gebaut. Stattdessen eignen sich Ex-Zulieferer, ein paralleles, eigenes System zu führen, was über mehrere Etagen funktioniert, obwohl da keiner was zu suchen hat. GENSU wie kriminelle nur einigermaßen intelligent einsteigen müssten, und die untere Ebene nicht tangieren - und dann vielleicht nie entdeckt werden, weil da keiner mehr ist, der guckt. Alle gucken nur ganz unten, aber nicht jede Laufbahn fängt immer mit Kleinigkeiten an. Genau wie nicht jeder mal Arbeiter im Werk war. Und dann erst in höhere Positionen kam. .ein Problem hat man dann, wenn die Schicht, in der jemand gesucht wird, höher liegt als die, in der herum gesucht wird. Das gilt fast fur alles. Man findet den kriminellen in der höheren Ebene nicht, und für einen Ingenieur keine stelle als Hilfsarbeiter. Wobei man leichter dem besseren die falsche Arbeit geben kann, als der kriminelle oder das parallele System sich von seiner Arbeit abhalten lässt. Der Unterschied ist; ein ganz normaler ingenieur hat keinen Schutz aufgebaut gegen derartige Angriffe, weil er nicht damit revhnet, in die untere Schicht gefrängt zu werden. Der kriminelle muss aber damit rechnen, und ist per se darauf aus, sich nicht angreifen oder erwischen zu lassen. Das Problem dieser Region scheint ja zu sein, dass auch ein Konzern nicht auf einer Hierarchien Qualifikationen funktionieren soll, sondern jeder denkt, alle sind für jede Position gleich gut geeignet, die man sich mit Geld, Klagen oder Intrigen beschafft. Das funktioniert nur, wenn am Ende kein Auto raus kommen muss. Das ginge dann nämlich nicht mehr. Anstelle der richtigen Pyramiden rückt eine aufgeblasenen Unterschicht, die die oberen verdrängt, nicht aber ersetzt. Das sieht dann aus wie eine Pyramide, die aber nicht auf Unterschiede in der Qualifikation beruht, sondern Macht Einfluss aus anderen Kriterien aufbaut. Man kann durchaus beobachten, dass Firmen näher an einem kriminellen System sind als an dem DER Kompetenz, wenn jeder einzelne zuerst seine eigene Position schützt. Und notfalls gar nicht mehr arbeitet, dann kann der auch nichts falsch machen, und fällt niemandem auf. Das nützt dem viel mehr als der Firma. Aber wenn das alle machen, funktioniert das. Bis dann im Ausland andere plötzlich mit mehr Risiko erfolgreich sind. Im Rechtssystem scheint da auch zu sein, dass am liebsten jeder seine Position schütxt, alle Straftaten in kleine Schubladen SORTIERT werden. Und was in keine Schublade passt passt, kann auch keine Straftat sein. Und das ist Fehlern . Wer nicht in Eine Stelle im Konzern passt, , kommt ja auch trotzdem irgendwie unter. Oder arbeitet selbstständig. Mit anderen MOGLICHkeiten, auf die ein Konzern auch zurück greifen kann kann. An der Spitze ist aber ein Produkt das gemeinsame ziel. Deswegen ziehen alle am GLEICHEN Strang. Mehr oder weniger jedenfalls. Während da, wo nichts produziert wird und kein Ziel angestrebt wird, auch keine Hierarchien und Koordination nötig sind. Die Frage ist nur, wie sich dies selbst finanzieren soll. Wenn alle glauben, sie arbeiten doch hart, ist ja trozdem die frage. Lohnt das, für wen rechnet es sich, und was hat man davon. Und bekommt man das auch einfacher. Ich bin zwar nicht der meinung, es muss ein Kasten-System her. Wo jeder Bescheid bescheud weiß, wo er hin gehört und wie man mit den anderen umgeht. Aber man sollte die Schichten und ihre “Durvhlässigkeit “ oder in sich Geschlossenheit wieder mehr beobachten, und würde vielleicht merken, dass vieles nicht so funktioniert, wie man denkt. Teilweise besser, teilweise überhaupt nicht oder ohne Zusammenhang. Das liegt an der Mischung der Kriterien zur beurteilung. Wenn der ingenieur denkt, eine Arbeit sei angemessen, weil man das kann - aber ein Dorf denkt, die eigenen Leute sind zuerst dran, und der personalchef denkt, ohne ein dickes Konto mitzubringen fängt hier keiner an. Dann kommt kein funktionierendes System dabei raus. Was denn nun zählt, um eine Stelle zu bekommen, eine Person zu beirteilen, Geld oder Fachwissen, Ist mal so, mal so und auch im Rechtssystem scheinbar nicht anders. Es funktioniert immer dann nichts, wenn etwas den Erwartungen überhaupt nicht entspricht. Dabei können sowohl die Erwartungen als auch die ARBEITEN betrachtet sein. Zu hoch oder zu wenig egfektiv. Und das wiederum führte dazu, den Leuten die Erwartung abzugewöhnen, statt deren Situation zu verbessern. Oder sich loorbeeren zu verdienen, indem man scheinbar Erwartungen erfüllt. Auch hier ist ebtscheidend, dass die meisten zu doof sind für eine korrekte Erwartungshaltung, und lieber ihre Hoffnungen als Aufgabe des anderen betrachten als dessen Stellenbeschreibung es hergibt. Was der machen muss. Das Problem beißt sich aber in den Schwanz, wenn jeder seine Aufgaben mit Blatt Papier selbst eingrenzen kann, ohne irgendeine ERWARTUNg erfüllen. Es geht dann wieder nicht um EIN Ziel, sondern darum, seinem Blatt paüier gerecht zu werden. Am Ende die Frage immer: wann kommt einer, der den Leuten ein Ziel zeigt, wo jeder gern mitmachen will. Und was ist das dann. Der Tretroller für alle, oder der Beginn einer diktatur. Wenn viele kein Ziel mehr erkennen, und keinen sinn sehen, oder wenigstens ihre eigene kleine Welt nicht mehr behalten können, funktioniert das System nicht mehr. Vielenwürden mehr leisten, wenn Sie wüssten wüssten, wofür. Und wenn Leistung egal ist, reißt sich auch keiner mehr den ARSCH Auf. Die mögliche option, was ist besser. Leuten, die scheinbar satt sind , das Essen weg zu nehmen, oder denen höhere Ziele anzubieten, um DIE zur Arbeit zu bewegen. Man tendierte dazu, das essen wegzunehmen statt das potential zu nutzen. UND DAS zeigt, wer inzwischen das Sagen hat. Die übernehmen aber nur den destruktiven Teil, und werden selten Anführer beim Wieder-Aufbau. Falls es dazu kommt, rennt man ja keinem hinterher, der einem alles ruiniert hat, und arbeitet da dann für den, statt für den davor. Trotzdem denken das einige irgendwie. Bevor da kein neues Ziel kommt, bewegt sich gar nix mehr. Und funktioniert nicht oder nur unkoordiniert , weil immer noch destruktive Machthaber ihre Macht aufrecht halten, indem sie jedes bischen Aktion im keim ersticken. Die merken, dass sie nur destruktiv Einfluss haben, und nicht die neuen Anführer werden damit. Statt jemanden anständig bezahlen zu können, den in eine Abhängigkeit zu drängen, wo ein Minimum an Bezahlung reicht, und sich dann. dann einzubiöden, man bezahlt doch anständig. Das ist ja kein Ersatz für frühere Arbeitgeber, und auch kein Pendant zu einem studentenjob. Das System mit so einen ziel ist einfach daneben, das Arbeiten im eimer, weil es so nicht funktionierte , aber noch lange so aussah, als sei alles ok. Das könnte andere auch betreffen, in weiten Bereichen aller möglichen systeme. Es kommt eben darauf an, ob man sich die Abhöngigkeit gefallen lässt, und ob Mann da raus kommt. Gut oder relativ gut ginge es einem wohl nur noch, wenn man seine Arbei wie vorgesehen auch zu schlechten konditionen macht. Aber das ist ja keine Option, wenn man noch 5 Prozent des normalen Einkommens verdient. Und das auf Dauer. Das ist aber die Grössenordnung, wo man unfreiwillig quasi zu gezwungen wird. Was dabei genau alles nicht funktioniert, dass so etwas überhaupt möglich ist, das die Frage. ////::::Das Konstrukt geht dabei so: in Cux zum Tierarzt, irgendeine, die aussieht wie die Weszermeier rückt mit einem Fahrrad an, egal. Später steht das Fahrrad da, wo man mich reinstopfte, vor dem Gebäude. Da sitzt dann einer, von dem denken kann, das sei deren Vater - nochmal eine Portion weniger verstand scheinbar (was aber gespielt sein kann, oder blöd angewöhnt). Das geht wochenlang gut. Bis derjenige mich wieder auf die Straße setzt, ohne dass ich was gefunden habe, wo ich hin kann. Nochmals zuruck, ein Wochenende dran gehängt, aber dabei wurde derjenige so pampig, dass ich erstmal an zu telefonietrn fing. Da angerufen, Bei dem, der mich da hin gebracht hatte. Aber vermutlich mit anderen telefoniert, möglicherweise Polizei. Es gab später nacheinander noch 20 andere unterkunfte. Problemlos, bis auf das problem, nirgendwo bleiben zu können. Und das änderte sich auch in bayern nicht mehr, bis ich wegen was anderem bei der Polizei anrief. Ein oder zwei Jahre später höre ich dann, dass der erste in Cux versucht, mich zu verklagen, weil er sich beleidigt fühlt, wenn ich inzwischen was erzähle aus der ZEIT. Gleichzeitig deutet man an, der oder etwas, wo er dazu gehört, sei aktuell schon wieder mein Vermieter. Jetzt in bayern, Das wie die PEST am Hals. Was davon stimmt, weiß ich aber nie so genau. ////// Zu dem Konto: es ist zwar richtig, dasselbe ich nur die geheimzahl vergessen hatte. Ich glaube zwar nicht, kann aber ohne einen neuen Ausweis keine neue bekommen, und bin nicht sicher, wo meine Post ankommt oder zuerst ankommt. Falls es eine neue geheimzahl gibt, die per Post kam. Von ölt wurde sie nicht. Ich käme aber aber später wieder an mein geld. Das ungewöhnliche ist aber, dass auch keine Gebühr mehr für die Kontoführung abgebucht wurde, und kein neuer kontoaiszug kommt, das ist eine Unart, die früher schon bei einer ganz anderen Bank vor kam, und darauf schließen lässt, dass da wieder einer herum pfuscht in meinen Konten. ODERMINDEStens seine Finger drauf hält, obwohl es nur ein paar eur sind. Früher waren es Hunderttausende, wo aber auch nichtsvon ubrIf blieb. Ohne, dass es Schulden gab. Mir reicht das einfach, seit 10 Jahren treffe ich vorwiegend blöde Affen, einige offensichtlich nicht ganz dicht - die aber den Eindruck erwecken, damit zu tun zu haben, dass das so ist. Beispiel: bei den Firmen und der geschäftsfuhrerei spielt es eine Rolle, ob ein Geschäftsführer meh oder weniger zu sagen hat. Jetzt glaubt aber jemand, dasss er mehr zu sagen hat als ich, sobald ich irgendwas mache, was der will. Dabei geht es aber um Zigaretten holen oder Tür schliessen, dort, wo ich war, als ich keine wohnung hatte. In meiner eigenen firmahätte derjenige den Status eines Wellensittich kaum erzielt. Wenn ich in seine Wohnung gesteckt werde, mit dem oder der jenigen zusammen, ist das eine ganz andere VORAUSSETZUNG. Als wenn wir beide in meiner Firma wären. Selbst in seiner Firma wäre das nicht moglich, dafur zu arbeiten, wenn man derart falsch benutzt würde und derart saumässiges Ambiente vorfände. Lange funktioniert sowas nicht, ein echtes Problem es aber erst dann, wenn man merkt, dass man da nicht weg kommt, in Cux kein problem. Aber in Bayern entsteht der eindruck, die Unterkunft ist nicht nur so ähnlich dreckig. Die gehört auch noch genau demselben. Und bisher war da nur die Wahl zwischen Zelt - auf dem camping will man aber keine quasi- Obdachlose, also ist das naturlich keine Option. Oder gar kein Dach über dem KOPF. Jetzt kann ich natürlich alles stehen lassen und gehen, würde aber nicht nur selbst kleinsten neuen Besitz wieder verlieren, wenn ich zu Fuß los musste. Sondern bei der nächsten Gelegenheit, also der Wohnungssuche vielleicht von demselben wieder eingesammelt. Mit einem alten Hund an der Leine ist ja ohnehin fast nichts möglich. Der kommt ja kaum noch bis zum nächsten Supermarkt. Ich frage mich aber, was für Zustände das sind, so eine “Lösung” überhaupt in Betracht zu müssen. Statt einfach umzuziehen. Früher war ich völlig ungebunden, und kam trotzdem nicht weg, ausser im Hotel oder ferienwohnung zusätzlich zur Miete Inn in. im aicha. Weil ich da an mein Zeug nicht komme, gibt es sozialhilfe. Die schreibt aber nicht vor, Wo man wohnt. Man musss nur aufpassen, dass eine andere Stadt genauso bewilligt. Sonst steht man ohne geld da. Bei mir war das umgekehrt. Die “eigene” Stadt bezahlte anfangsnicht. Cux aber. Und Passau danach dann doch. Aber nicht meine eigene Wohnung, sondern eine billigere. Und da entsteht jetzt aber der eindruck, obwohl ich nicht in Aicha bin, tut man so, und hält mich genauso fest wie früher, und denkbar ist, dass da eben doch eine betreuung dahinter steckt, wo das Amtsgericht einen Aufpasser bestellt, der über Geld und Wohnung entscheidet und verfügen kann. Aber so hilflos bin ich eigentlich nicht. Im gegenteil. Das Problem hätte ich normalerweise nicht, was dadurch verursacht werden kann. Das geht ja alles noch, bis man merkt, wen das Gericht alles als Betreuer bestellen kann. Leute, die schon Probleme mit der Benutzung eines haarshampoos haben, sollen ebtscheiden, welche Wohnung ich mieten kann? Und über mein Geld und meine Sachwerte verfügen, wenn sie selber nur Rostlauben fahren? ///:der Unterschied zu einer Arbeitsstelle ist eben, um 17 Uhr Ist das nicht vorbei, da gibt es einen, der immer was zu sagen hat. Es käme aber darauf an, ob der das wirklich macht - oder ob der nichtmal weiss, wie er mich erreichen soll, wenn der Briefkasten fehlt. Laut Gericht gibt es sowas für mich aber nicht. Was wiederum die Frage offen lässt: spielen da ein paar bekloppte „Betreuer“, die das von sich selber kennen und bei anderen „anwenden“. Und wäre es anders, wenn es das Gericht mitsamt Betreuung wirklich gäbe. Freiwillig entmündigen lässt sich aber wohl keiner. Es kommt vor, dass man so tut, als wolle man mir nur zeigen, was es gibt und wiedas geht. Aber das ginge auch in 2 h, statt in etlichen Jahren, wo dann nichts anderes mehr geht. . ////. :::::. , Auch sonst, dauernd ist das Habdy online, obwohl ich es ausgeschaltet habe, oft ist irgendwas geöffnet, was ich nicht war. Wenn der Hund muss, macht der ja nicht überall. 5 m weiter, meint wieder einer angelatscht kommen zu müssen, um zu gucken, was es gibt. Da könnte man bis Regensburg laufen, ohne dass es was gibt. Statt diesem ganzen Zirkus 10 Jahre lang schon, ein Mal sinnvoll klären, wieso ich mein Labor nicht habe, oder kein Aufträge kamen, wäre jedenfalls sinnvoller gewesen als der Piss hier. /////aber wenn ich arbeiten würde, und das Labor liefe, dann kommen wieder alle angeschissen und wollen eine Stelle.//// Wenn ich von Beweisen und Gammel in Cux schreibe, scheint das haufenweise schlampig angezogene Leute zu mobilisieren, hinter mir Her zu rennen. Wenn ich dann relativ normal angezogen bin, aber immernochnicht gut, dann scHeinen die, die glauben, was bessereszu sein, sich extra schlampig anzuziehen. Dass die solche Klamotten überhaupt besitzen, sagt aber schon alles. Man kann durchaus auch mit wenig Geld gut angezogen sein. Aber die meisten kennen das ja gar nicht, vor allem, wenn man es auch in Läden hier nicht findet. Dann sucht ja keiner danach,der es nicht braucht. Aber wie immer - das Affenpack definiert das Niveau. Wer weniger verdient, hat noch schlampiger auszusehen. Sonst sind die nicht glücklich hier. ///////// versucht, den Gardinen Mist in der Notunterkunft zu waschen. Das geht erst jetzt, weil Schulter und Rücken wenigstens auf einer Seite wieder funktionieren, vorher kam ich nicht so hoch mit dem Arm. Der andere ist ja schon lange begrenzt in der Höhe, seit die Schulter gebrochen war. Dieses eklige Zeug von Gardine ist zwar mittlerweile gelüftet, aber mehr schwarz als weiß. Und auch die Fensterrahmen fallen in kleinen Bröckchen auseinander beim Putzen. Alles, was den Ekelfaktor senkt, ist schon besser als vorher. Aber sicher nicht „meine Welt“, wo man mich besucht quasi. Meine Welt ist in Aicha geblieben, ein paar km weit weg - wenn nicht schon vor 25 Jahren in NRW. Damals gehörten bestimmt 1000 Leute dazu, in Bayern habe ich im Grunde nix - nur einen Hund. Die Frage ist nur, was wäre, wenn ich zurück nach BO ginge. Von selber würde ich da auch nicht viel mehr mit anderen zu tun haben. Es gibt nur ein größeres „Angebot“ an Kirchenchören oder was dann sein muss. Uni-Vorträge, oder was auch immer. Wohnen ist mir egal. Arbeiten ist aber was anderes. Da würde ich eben nicht in Dreck und Gammel Laborarbeiten veranstalten. Wer soll die denn „kaufen“, ohne sich zu wundern bis zu ekeln - und mit Sicherheit gäbe es dann keine sinnvollen Preise mehr. Dann kann man es auch lassen. Das ist dann so wie eine Pomnesbude in einem Klo. Mit Gewalt bekommt man da eine Fritteuse rein. Aber für welche Kunden dann noch. Trotz Putzen bleibt das irgendwie eklig, wenn alles morsch ist, müffelt es auch so, und nicht nach Putzmittel. Zu Beginn war das fast unerträglich. Das geht jetzt so halbwegs. Mich ärgert aber, wenn andere sowas als „Problem gelöst“ betrachten. Das heisst ja praktisch, für die ist so ein Saustall ganz normal. //. Das heisst, mit Mühe hätte man rein gucken können. Auch dabei - dämliche Kommentare. Eines Tages kommt das zurück - wenn ich wieder da bin, wo ich normalerweise hin gehöre, und sich rumspricht, was für blöde Affen es hier gibt, die sowas mit einem Dr. machen. Einige fast noch Kinder. ///// Ist vielleicht schonmal wem aufgefallen, dass ich den Prozess - nicht die Rechnungen - absichtlich verloren hatte. Jeder, der das geld will, muss ja wissen, für was. Und wer dann immer noch behauptet, es waren nicht meine Firmen, dem muss aber viel einfallen, wieso ich dann 9000€ an den Steuerberater bezahken soll, für 2 Jahre BILANZEN. Ich hatte so viel nicht mehr, als es zum prozess kam. Anders hätte ich kaum noch beweisen kônnen, dass es um mein Labor geht. Dachte ich. Wenn der Steuerberater funktioniert hätte, und mir hätte sagen können, wieso ich nichts verdienen kann, wäre es ja nicht soweitgekommen. Die Rechnungen der Steuerberater davor in Cux sehen. Deswegen waren die zeitweise im AUTO UND unt er meiner matratze. Vorher ganz normal Inn meinen Ordnern. Aber die waren unhandlich. Und hinterher in meinem Bankschliessfach - und dann irgendwann von wieder im Ordner. Das kam öfter vor. Es ist zwar richtig, dass ich nicht sofort bei der Polizei angerufen hatte, als wieder da waren. Aber weil mein Name drauf stand, war ja ausgeschlossen, dass ich sie selbst gestohlen habe. Das war 2014/15 etwa. //// Interessante war, dass bei der rechnung von Struers nur das Deckblatt Original war. Kaiser hatte auch Struers. Aber nicht genau dieselbe poliermaschine. Weil die bei Kaiser besser war, dachten welche, ich habe die bessere verkauft, die schlechtere neu gekauft und das Geld behalten. Aber das ist Unsinn, ich hatte so viel Geld, wie ich wollte, mit Laborarbeit verdient, und war auf die paar EUR nicht angewiesen. Ich habe nie was verkauft.////// Das ist lästig, wenn man immer und überall solchen AFFENZIRKUs ausgesetzt ist, wo man irgendwas unterstellt bekommt, ohne es zu wissen. Und Leute um einen herum das Großen beweisen anfangen. Da war zb die erste unterbringung in. Cux, in einer wohnung, wo ich noch nie war und keinen kannte. Da waren aber ähnliche Details drin an nautischen GEDÖNS, wie bei mir im Wohnzimmer-Schrank. Nur wertlose. Bei meinen weiss es es nichtmal. Sie sahen aber besser aus. Ich habe es da aber nicht geklaut. Genauso wenig wie Schmuck, den ich im Labor im Karton so kartons hatte, der schon Jahre zuvor bei polizei-Fahndungen im Internet auftauchte. Da war ich ja noch da. Da stand mein mein Schmuck in meiner Garage schon als geklaut im Internet. Fast wertlos. Für den Flohmarkt hatte ich damals was aussortiert. Man fragt sich schon, mit was für für blöden affen man da zu tun hatte. Immerhin hat man mich deswegen noch nie falsch verurteilt, so viel ich weiss. Ob deswegen aber schon Jahre zuvor ein diakonie- Schild im Gebäude in Cux war, wo diese WOHNUNG war, wäre interessant. Als ich in Cux da rausflog, sollte umgebaut werden. Gemälde an der Wand und Raum-Aufteilung sehen jetzt anders aus vermutlich. //// . Irsprungszebario: Freund ohne Job, Vater gestorben könnte Besuch aus Bayern angelockt haben, haus geht zur Mutter. Als die starb, war ich aber schon weg. Nix mehr mit Freundin. Ich nach Bayern. Kaiser „rückt nach“, mitsamt Einer Gabi und potentiell Jungs. Aber der erbberechtigte echte Sohn lebt ja noch. Nur potentiell pleite, weil Man den auch nicht mehr verdienen ließ. Wie mich. Ich bin sicher, da gibt es Zusammenhänge. // , Es behauptet keiner, dass angeborene Intelligenz dazu führen muss, viel zu erreichen. Aber es ist sehr ungewohnlich, dass ich als Dr.-Ing. Und unabhängig davon mein Bruder nach einem Abi mit 1.0 scheinbar überhaupt nichts mehr erreichen kann. Beide nach plötzlichen Ereignissen, ein paar TAGE krank, aber nie wieder wirklich in geordeye angemessene Bahnen gekommen. Mit dem Ereignisnicht erklärbar, und 10 Jahre zuvorbereits ähnliches bei einem Bekannten. Da war das Argument eine Art Selbstjustiz, weil man dachte, es gab Missbrauch an Jungen. Das so etwas dazu führen kann, bestimmte Stellen nicht mehr zu bekommen, ist noch irgendwie erklärbar - aber dann noch Jahre später immer wieder eine Arbeit nicht mehr machen zu können, wurde jedes MAL mit komischen Ereignissen ausgelöst. Das hört nicht auf, diese Leute geben nie wieder Ruhe, bis sie jemanden komplett ruiniert und vernichtet haben. In dem Fall war kein Geld im Spiel, aber latent eine in Zukunft zu erbende Immobilie. Diese Parallelen gibt es immer. Und witzig fast: auch Beziehungen in den RAUM Passau. Auch dieser Bekannte war da früher mal. Wenn auch nicht lange. Was da als Grund vorgeschoben ist, scheint gar nicht so wichtig zu sein. Die Frage ist, ob sich hier welche darauf spezialisieren, per „Betreuung“ fremdes Eigentum verbraten zu können, oder billig dran zu kommen - oder ob da persönliche Gemeinheit eine Rolle spielt. Man könnte zB mal fragen, ob die Gabi von der Tankstelle die frühere Verlobte dieses Bekannten gespielt hat, und dann Kaiser an die Stelle dieses BEKANNTen gerückt wäre. Der außer mir zeitweise wenig erkennbare weitere Bekannte hat. Woanders. Aber nicht vor ort. So dass man glauben konnte, da wird ein Haus vererbt, was dann seinen Erben verwechselt. Ich = Freundin, aber nicht mehr von dem Freund, der was erbt. Wenn man den richtigen Weg lässt, hätte die KULISSE gepasst. Es gab mich, es eine Gabi. Ein paar Jugendliche. Offensichtlich mit Missvrauchs- symptom. Aber der richtige Erbe wäre nicht Kaiser gewesen, scheinbar brach man diese Show und ging dazu über, meine bekannten zu kopieren, als hätte ich immer schon hierbei gelebt. Die SK sucht zB für mein labor immer noch „die Richtige“, kapiert aber nicht, dass ich das bin. Da sind dann wohl welche ihrem eigenen Zirkus aufgesessen, und können noch lange suchen. Wenn das Prinzip „Originale kopieren“ hier ùblich ist. Die Falschen erben vielleicht wie ORIGINAle. Aber sie können nicht das Gleiche. Die suchen möglicherweise die KOPIE, weil die der das Eigentum Zuspielen wollen oder es da schon vermuten. Aber damit kommt ja noch lange kein gewinn raus bei einem LABOR. Ich dachte immer, die „andere“ sei auch die richtige. Aber möglicherweise sucht man die Kopien, wo die Häuser sonst immer landen. Nur habe ich kein Haus geerbt, sondern ein eigenes LABOR, von dem dachte, es sei geerbt. Es könnte also üblich sein, dass hier ein potentielles Erbe immer das ist, wo man es drauf absieht. Falsche Erben mitsamt kopierter Kulisse zu züchten, das könnte das Spezialgebiet sein, wo die ganze Region mitmacht, um es dem falschen wieder abzunehmen? Oder was hat man dann davon. Je nachdem, ob die davon wissen oder nicht. Dazu gehört, die echten zu isolieren oder denen Schulden anzudrehen, am besten in Höhe des Erbes, was da kommen könnte? //mindestens haben die hier nix zu tun - wenn die 10 Jahre Zeit für so einen Zirkus aufwenden, bei jeder Immobilie. //// Rum gemeckert wurde bei mir nicht, weil ich nichts verdiene, sondern weil es zu wenig Bemühen um eine andere 350€-Wohnung mit weniger Heizkosten gab. Nach 9 Jahren vergeblicher Sicha nach Gewerberäumen. Dabei habe ich jedes Inserat in Betracht gezogen, es gab etwa 40 in drei Bundesländern. Nur Absagen oder teurer Mist, der keine 1700-3000€ Miete wert war. Auch Architekten boten Grundstücke fürs das doppelte an, in Gegenden, wo ich noch nie war - und nichts, was ich wollte. zuletzt dann für eine 20 qm Bude denselben Aufwand zu betreiben, das hat sich wohl auch nur das Pack so gedacht, was dann unterwegs abzockt. Dabei hätte man mir ja nur die erste Wohnung geben müssen, für die ich schon einen Vorvertrag hatte. Die hätte 100 mehr gekostet, aber Arbeiten ermöglicht. Jetzt kostet es 200€ mehr, ist aber ungeeignet und ermöglicht nichtmal Baden oder Duschen. Die Miete passte, die Heizkosten aber nicht. Und nebenan gab es was besseres. Man hat gesagt, da hat sich schon eine zur Besichtigung gemeldet. Aber trozdem einen Termin mit mirvereinbart. Ich hätte die Wohnung genommen. Aber man spielte darauf an, dass man einen Extra-Dtromkasten habe neu installieren müssen. Mir egal. Bis ich begriff, die meinten den Strom in der Gammel-Unterkunft, die nur für ein paar Tage gedacht war. Als müsste ich jetzt im dreck leben, damit sich der Zähler auch rechnet, den einer da hin geschraubt hat. Wie immer ist nicht ganz sicher, ob man dies meinte. Aber wie immer bekam ich die Wohnung nicht, obwohl die schon winziger kaum sein könnte. Es zog auch keine Dame ein. Also die, die zuerst da war, Irgendwann saß da ein Mann auf dem Balkon. / weitere besichtigungen kamen nicht zustande.// in Bremerhaven 2015 war die letzte Bewerbung, als ich begriff, da ist wohl eine Polizistin aus Passau am Apparat, statt der Stadt Bremerhaven, die ein Büro inseriert hatte, und man unterstellte mir, ich wolle da übernachten bis einen Puff aufmachen. Das heisst, egal, wo ich anrufe, würde mein Anruf immer zuerst von der Dame angenommen. Ganz knapp hätte es noch was werden können, weil mein Steuerberater meinte, ich solle nochmal fragen. Aber zu dem neuen Termin war ich schon wieder weg und hatte in Cux keine Ferienwohnungmehrgemietet. Man kann sich darüber streiten, ob ich einfach noch woanders ein Hotel hätte nehmen müssen, oder ob der Termin absichtlich so lag, damit ich nicht kommen kann. In Passau für wohnungen ist es meist so, dass man nur dann termineverfibt, wenn man weiß, dakann ich nichthin. Weil ich was anderes habe oder kein Bus fährt. Das geht jetzt das 10.Jahr so. Was glaubt man denn, was ich mirfur 100€ Heixkosten noch den Arsch aufreiße, wenn man gleichzeitig mein gesamtes Eigentum einfach behält. Auto, Labor, Privat. Die relevantere Frage ist vermutlich: was sind das für Arschlöcher, die dem Erfolg der Suche pausenlos im Weg stehen. Mich interessieren die 100€ nicht, aber das Problem, dass meine Haut pausenlos juckt - möglicherweise, weil 50 Jahre Duschen nicht mit plötzlich waschen ersetzbar ist. Ob ich dann vielleicht mal wasfinde, ausser einem Schwimmbad, was irgendwann öffnet, ist aber prinzipiell nicvt klar./// dann hat man mir immer vorgeworfen, nie zu einem Makler zu gehen. Das nützt aber auch nix. Es ist dann scheinbar so, dass der irgendwie schon seit 10 Jahren ständig um Mich herum nervende Kindertrupp aus Aicha und Umgebung (?) nur ins internetguckt, undhofft, die 1000€ Maklerprovision zu kassieren, Aber nichts besser kann als ich selber. Von richtigen Maklern gibt es nie eine Rückmeldung, höchstens tauchen passtnde Inserate im Internet auf. Mich kotzt dieses Gehampel einfach nur an, weil dabei nur verplemperte zeit und verplempertes Geld bei raus kommt. Und dann scheint man ja auch noch so zu tun, als wenn jede Affenkuh, die mir etwas untervermietet, in meinem Labor was zu sagen haben will. Die meisten kaum Aus den Windeln raus, mit merkwürdigen Ansichten zu deutschem Standard und beleidigt, wenn man das nicht will,// Anspielungen auf “das” sei zu groß für eine für eine Einzelperson, also kann es nicht meines sein. Das ist wieder ein Maßstab, wo ich darunter leiden musste, dass andere zu doof und zu faul dafür gewesen wären. Es war aber allein meines und von mir bearbeitet. Was kann ich dafür, dass sich das keiner vorstellen kann, dass ich das allein geschafft hatte////////. orInteressanter Aspekt - wenn man nicht dauerhaft über seine Verhältnisse gelebt hätte, würde auch kein Konto gepfändet. Ich habe dauerhaft unter meinen Verhältnissen und trozdem nichts behalten dürfen..... davon abgesehen, die meisten Leben von ihren Verhältnissen. Obwohl man es dann Arbeitsverhältnis nennt, wenn einer eine Stelle hat hat, denken alle, das muss ein Liebhaber sein. Ein Ehemann ist da kaum anders. Jetzt hatte ich das ja alles nicht, und trotzdem Geld. Man fand das kriminell und unrechtmässig, Gottseidank jetzt endlich ein normales Hartz 4, zwar mickrig. Aber das kapiert jeder. Aber schon kommen erste blöde bemerkungen, wann ich denn mal wieder Geld habe....... damit ich über anderer Leute Verhältnisse leben muss? Interessant. //// das Man wird doch endlich mal kapieren müsse mussen, dass ich keine unrechtmäßigen Einnahmen hatte. - man mir abet seit 10 Jahren mein ganzes leben versaut, nur, weil welche dachten, da was nicht. Wenn die immer so lange brauchen zum Ermitteln, bei einer 1-Mann-Firma, da braucht sich echter Schmu ja nicht zu fürchten. ///Dieses bekloppte Radio deutet an, es habe schon wieder was gefunden, was man mir wegnehmen kann - das von der Sozialhilfe gesparte Geld, was natürlich nicht übrig ist ist, es fehlt an allem. Aber wenn man das nicht kaufen kann, weil man verhindert,dass Läden zugängl ich sND, und Pakete nicht kommen - dann bedeutet das, nicht nur mit der wohnung, sondern auch beim Essen/448€ liegt man unter dem Existenz-minimum, wenn man davon wesentliche Teile abgenommen bekommt. Hier geilt sich ein Radio auf, dass ein DR.-Ing. unter solchen Bedingungen “gehalten” wird. Mit der folge, dass das Affenpack um mich denkt, man darf mir mein Eigentum wegnehmen? Oder was soll das dann. Ein p-konto zu haben, heißt nicht, alles über 1200€ ist übrig. Wenn keine Pfändung ansteht, können da auch 3000€ drauf sein. Das scheint manchen nicht wirklich klar zu sein. Aber Zirkus veranstalten, bis man das fast gar nicht mehr benutzen kann. Also guckt man in meine eigene buchhaltung, was übrig sein mùsste? Wenn ich 446€ bar kriege? Und dann wundert man sich, wenn es keine mehr gibt oder einer da Mist rein tippt? Ihr dämlichen Affen sollt mich nicht 10 Jahre daran hindern, mein Labor zu benutzen. Und stattdessen Eure Rüssel mein Portemonnaie stecken wollen. Darum geht es- da ist für Affen nix übrig.////// 10 Jahre la g dieser Affenquark im Fernsehen, das reicht auch langsam. Wenn man nicht hin hin guckt, kommt immer Psycho-Piss. Wie schrecklich, wenn einer die Auto-versicherung nicht bezahkt. (Aber es fand keiner schrecklich, wenn man mein cabrio einsperrt, und ich bis zuletzt alles weiter bezahlen musste.) ich habe nichts nicht den Eindruck, dass ich ein so schlechter mensch bin, weil beide Pkw schon Monate nicht mehr fuhren, einer davon JAHRE - bis ich endlich kein geld mehr hatte, und die Versicherung auch nix mehr bekam. Ich hätte mich gefreut, wenn der, der es abholt nicht rechtzeitig gemerkt hätte, dass eine Bremse defekt ist. Allerdings dachte ich, da kommt nicht irgendwer, sondern mein nachfolger, die Westermeier etwa. Es ist immer die Frage, ob das, was ich denke, das dreckspack dann berechtigt, mich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Man tut jetzt so, als sei das in dann gerechtfertigt, weil ich ja eine kaputte bremse hatte. Was aber noch längst nicht hiess, dass irgendwer berechtigt ist, mein Auto zu nehmen. So weit war es ja noch nicht, dass ich ausgerechnet das Auto zuerst verkaufen musste. Abgeholt bekommen - nie wieder gesehen, mitsamt papieren. Mir geht es jedenfalls auf den sack, dass es nicht reicht, fast alles aufzuschreiben. Man beobachtet Scheinbar auch noch rund um die Uhr, was ich denke. Das ist schon wieder drei Jahre her - und ich verdiene noch immer nichts. Irgendwann reicht es mir einfach mit blöden Affen. ///Habe ich auch schon gehört- nicht in der Lage sein, jemanden anzurufen klingt so wie komplett doof und behindert, das ist aber was anderes, selbst zwar alles machen zu können. Aber es gibt keinen Strom. Oder niemand reagiert. //// Die, die mich die Straße gestzt haben, argumentieren den RAUSWURF so, als sei ich zu nichts mehr selbst fähig gewesen. Mich dann aber draußen auszusetzen, würde bedeuten, man hätte davon ausgehen müssen, ich überlebe das nicht. Wenn ich in einer Wohnung nichts kann, so dass man in Cux davhte, man muss mich füttern. Wie hätte ich denn da hin kommen sollen, 850 km ohne Auto mit Hund an der LEINE. Es wurde Winter. . . ////// Nochmal : für meine Firmen gibt es Meldungen and Finanzamt - die sind auch komplett. Kurios ist nur, dass auch die GmbH nur Quartalsweise UStVA machen muss. Wer jetzt was vermisst, sollte umgehend prüfen, welche Firmen man mit mir verbindet. Sonst glaubt nämlich irgendwer, ich mache das bezahle alles - und das betrifft mich gar nicht. Speziell im jan 2019 wurde meine Elster-lizenz erneuert. Da war ich in Cux. Ich habe da aber keine neue. neue Firma angefangen. Irgendwie glaubt man das und vermisst die????////. Das bekloppte Radio ist unertraglich. Wohnungsanzeigen angeguckt, in passau immer das gkeiche, selbst beste wohnungen bleiben frei. In Cuxhaven extremer Anstieg der Mieten, aber scheinbar keine leeren FeWo. Geguckt, wie Bochum aussieht. Normal, 300 Wohnungen frei. Das Radio wettert sofort los: von wegen, “das” geht nicht. Als wenn ich umgehend weg ziehen würde, nur, weil ich einmal da hin gucke. Komisch - eine ungewÖhnliche Küche auf dem Foto. Dieselbe wie in Pa Das INSERAT ist von der sparkasse. Solche Zufälle gibt es eigentlich nicht.///// Es entstand mal zeitweise der eindruck,Kaiser sucht für für das Labor in seinem Werk Personal, und theoretisch kann sich da natürlich ein Kollege von mir beworben haben. Aber dann haben die noch lange nix bei mir im LABOR zu suchen. Wenn Sie es dabei zufällig finden, hätten sie mich wohl kontaktiert. ///Muster ohne Nummer war eine winzige Holzkiste, mit Bremsscheiben, die ich gesammelt, aber nie im Rahmen eines eines auftrags untersucht hatte. Dann haben die auch keine Probenummer. Oder mit der Zeit den Anhänger oder Aufkleber verloren. Das betrachtet man auch man alles wie Bargeld, was von mir will, weil ich den auftrag nicht gemacht habe, für den es GELD hätte geben können. War aber nur Schrott. Muster. Damit keiner auf Die Idee kommt, sein Auto damit auszustatten. Angesägt oder als Ausschuss oder mit noch nicht zugelassener Teilenummern nicgt immer ganz gesund.. ////Natürlich kannte ich mal einen Hiwi, bei WW, würde aber nicht auf die Idee kommen, dass die Müttern Jobcebter in passau arbeitet und dann auch noch schwarzen statt blonde haare hat. Es war 2011 mal so einer da, der blöd rum stand und so aussah. Aber wenn das der Hiwi von früher war, wieso sollte der neben meineM labor blöd rum stehen - der sieht ja meinen Namen auf dem Firmensvhild, und musste nur anrufen oder rein kommen. In dem Alter waren viele schon lange in der Industrie und benehmen sich dann nicht wie Schulkinder.///// Ein grundsätzliches Problem kommt immer wieder vor. Jede Institution arbeitet immer nur an der Lösung eines winzigen PROBLEMs, ohne zu berucksichtigen, ist es das einzige, oder gibt es noch 50 andere, weil eine Kuh im Schweinestall prinzipiell falsch ist. Es zwar theoretisch moglich, hier und da etwas anzupassen. Aber einerseits wundert der Aufwand, andereseits gibt es noch keine Betriebsblindheit. Die wahrscheinlichkeit, sich überviel mehr aufzuregen als andere, ist eben hoch. Die Frage, die sich mir stellt, ist aber, ob es nicht einfacher ist, die Kuh vom Schweinestall wieder in einen Kuhstall und auf die Wiesen zu bringen, als ihr beizubringen, im Matsch wälzen ist schön, und jedes Detail einzeln fur ein Leben im SCHWEINESTall zu optimieren. Das will aber keiner hören. Stattdessen erwartet jeder, mit seiner kleinen Detail-Lösung alles geschafft zu haben, was nötig war und dann muss es auch gut sein. Damit bekam die Kuh schon mehr Zuwendung als jedes Schwein, ist aber natürlich nicht zufrieden, weil sie grundlegend falsch - wie ein Schwein - behandelt wird. Etwa, weil sie auch Vier Beine hat. Was ja keiner abstreitet. Aber da wird niemals ein ideales Schwein draus. Das Super-Beispiel ist ja, man fliegt aus der wohnung, wo alles drin war, was man braucht. Und kommt zu einer Hilfsorganisation, die für ihre Klientel Wolldecken beschafft, und Schlafsäcke verteilt. Das hilft doch keinem in der Situation, auf lange Sicht. Das sind kurzfristige Aktionen - schon bei der ersten Wäsche gibt es ein Problem. Da muss man zur Hilfsorganisation und kann für 3 € Die Waschmaschine nutzen. Oder was denkt man sich, was man da in Zukunft mit anfangen soll. Mit dem neuen Eigentum quasi. Natürlich löst das verteilen der Wolldecken nicht für all Zeiten jedes problem. Aber wo rennt man wohl hin, mit dem nächsten problem. Wenn die frage ist, wie Wäsche ich das ding - dann ist die Antwort nicht: im Waschsalon. Dann steht da eine MASCHIne mit dem Schild 3€. Diese Hilfe zur Geschäftstüchtigkeit ergibt sich von selber. Der nächste wollte in seiner Wohnung schon 10€. Aber damit kommt man auf Dauer nicht weiter. Es fehlt aber eine Möglichkeit, ohne solche komischen kurzfristigen Hilfen wieder in normale Regionen zu kommen, wenn der mit den 10€ dann seinen GEWINN verliert, wird der das verhindern wollen. Wenn sowas dann dazu fuhrt, dass jemand Post sortiert, und einem eventuelle ZUsagen fur Wohnungen und Stellen gar nicht weiter gibt, damit man da bleiben muss, dann hat man ein ernsthaftes Problem. DAZU kommt ja noch, nicht zu wissen, was mit Dem zurück gelassenen Zeug in der alten Wohnung passiert. ////// Generell spielt es auch keine Rolle, ob etwas pleite ist. Einfach, weil es nur mir gehört, die GMBH kann nicht pleite gehen, weil sie keine AUSGABEN HAtte. Und kaum Maschinen. Die waren in der einzelfirma. Auch meine. Und trozdem hat der Vermieter einfach alles behalten, ohne dass mir je einer erklärt hätte, wieso - wo ist der Moment gewesen, zu dem etwas nicht mehr mein EIGENTUM war. Ab da hätte ich sicher nichts mehr bezahlt dafür, wenn ich nichts mehr verdienen kann. Wieso auch immer. Und genau das wollte man wohl verhindern und weiter kassieren. Aus heutiger Sicht hat Mann mit Absicht gleichzeitig Einnahmen verhindert, Miete und andere Kosten abgezockt und am Ende dann auch noch so getan, als sei ich nie da gewesen, irgendeine Obdachlose, die sich da nachts am Kühlschrank durchfrisst und da erwischt wurde. So hat Man mich behandelt. Da stand der Kühlschrank aber schon still. Das fatale war - obwohl ich Sachwerte hatte, und noch etwas GUTHABEN auf Konten, hat mir keiner was geben oder abkaufen wollen, und ohne Nachweis hätte es auch bei der tafel nichts gegeben. Aber so weit kam ich ja nicht mehr. Obwohl ich schon 6 Monatevorher beim Sozialamt war. Uns schon seit Jahren ALARM schlug, dass ich weder Kontakt nach außen aussen noch Einnahmenein hatte. Die Tendenz ist ist nicht wie in CUX gesagtbekommen, wie das jetzt geht. Sondern wieder. So wie es in Aicha war, das versucht man, also Geld von mir für nix - oder affiges Rum-Gehampel will man, bei inzwischen aber saumässigem Lebensstandard. Das gleiche wie zuvor in billig, obwohl mir schon die Luxus-Variante nicht passte. / interessant ist- ich habe etwas gespart, was man genauso für unrechtmäßig zugesteckt hält wie der Reichtum von damals. Was kann ich dafür, dass andere sich einbilden, sie müssen darauf achten, was ich habe und - dann soll ich darunter leiden , dass andere falsch denken? Bei 40€ das gleiche wie bei 400.000€ ? Damals habe ich keinem auch nur einen Cent nicht bezahlt. ///Und nochwas: dass man Leute zusammen scheisst, habe ich nicht auf der Baustelle im Praktikum gelernt, sondern im Büro bei der ZF. Da war ich schon Dr.-Ing., und wurde jeden Morgen lautstark angemacht, wenn der Härteofen nicht lief und über Nacht Mist produziert hatte. Und das war nicht selten. Umso erstaunlicher dann die Reaktion, wenn ich später eine bockige, demonstrativ faule Aushilfe anpampe. Dann ist das keine Psychose, sondern schlicht das, was ich in dem Moment von der halte. Aber das ganze kaff mitsamt sämtlicher bekannten in KR regte sich auf.Und noch erstaunlicher- wenn weitere 10 Jahre später in Cux jemand nur davon gehört hat, dass ich das kann. Dann ist der beim ersten Widerwort der Meinung, er habe ja immer schon gewusst, dafür gehöre ich mindestens eingesperrt. (Immerhin wurde die Räumung vor Schreck unterbrochen, trotz “Polizeischutz”. Ganz wirkungslos ist das nicht, wenn man sich gar nicht mehr anders wehren kann, dann eben mit Geschrei. Das empfiehlt die Polizei sogar. Es ist dann auch keine besondere Strafe, wenn so eine Aushilfe dann wegbliebe. Aber speziell diese von ca. 2008 musste ich später noch selber rauswerfen.) Der, der im Labor zu wühlen begann, Kompressoren mitnahm und Kartons raus warf, war aber kein Mitarbeiter bei mir. Die Leute meinten, der Umzugshelfer. Weil das Jobcenter Umzüge bezahkt? Mit den 300€, von denendas Jobcenter ausgeht, wäre auch kaum mehr zu transportieren gewesen.... Das habe ich schon bezahlt, als eine Klimakammer vom Raum vorn nach hinten musste, im gleichen Gebäude. Aus nicht erklärbaren Gründen glauben immer welche, die bekommen dieses Geld jetzt auch. Nur dafür, etwas herum zu wursteln, was aussieht wie ein Transport???? Das von damals, 2007, das war kein Jobcenter. Das hatte ich bezahlt. Das Jobcenter kannte ich auch 2018 noch nicht, als da einer in mein LABOR ging. Das habe ich öfter schon bemerkt, dass da einer rein geht, aber nie einen erwischt. Es fehlte zuvor auch nie was.//// Es ist jedenfalls nicht so, wie gestern übers radio erzählt. “Hansi” hat das Zeug einfach abgeholt, keiner hat geklagt, alles gut. Erst bekam ich keine wohnung, dann keinen Ausweis. GELD zum klagen sowieso nicgt, und umsonst gibt es das nur beim gericht. Was ja sofort wieder auf jahrelangen beschäftigungstherapie abzielte. Und ich dachte mir - irgendwer hat das und wird es mir schon geben. Und nicht; ich brauche nochmal 120.000€, und drei Jahre, um es raus zu klagen. Es ist ja jetzt schon so, dass der Verlust nie wieder aufholbar ist. Mit einem Gehalt jedenfalls nicht. Noch GELD hinterher werfen wollte ich jetzt nicht nochmal. Ich will einfach mein Zeug und damit arbeiten. ABER das geht ja schon 10 Jahre nicht. Ich sehe aber nicht ein, dass ich jetzt eine Stelle suche, und davon nur 1200€ behalten kann. Wieder ohne GRUND. Oder Miete in Aicha bezahlen soll, ohne da rein zu dürfen oder mich tot schikanieren lassen soll von den nachbarn. Wie schon 8 Jahre vorher. Es ist mein eigentum, aber nichts klärbar. Ich habe quasi 5 Jahre gearbeitet und dann 10 Jahre ohne ARBEIT wegzuziehen versucht. Witzig finde ich das nicht, wenn ich dann weg bin, und ganz Niederbayern rennt hinterher und der Zirkus geht weiter - und Arbeiten oder Kontakte zu kunden oder Bekanntenkreisen wieder nicht. WENN, dann tut man so, als sei das eine Gnade, oder man zeigt mich an, wegen schief gucken oder ähnlich an den Haaren herbei gezogen. Weil man nicht angerufen werden will, und ich aus versehen nach 8 Jahren vergessen vergessen habe, dass einer das nicht wollte, ///// , Was auch immer das soll. Was man mir als Pahde virgestellt hat, in Passau war möglicherweise der in eging heute, im Gegenlicht Aber nur zu ahnen. Vielleicht auch derselbe wie in CUX. In Uniform beim Jobcenter. Und wahrscheinlich auch der, der meinen Touareg gestartet hat. Weiil dem das Hemd nicht passte, glaube ich, der vorher in Aicha in meinem Laborbereich noch einer, der nur genauso aussieht. Der zweite hat wohl das Hemd vom ersten angezogen. Der, der da was raus holt hatte, mit Schlüssel der SK. Den habe ich angezeigt. Wegen DIEBSTAHl. Kurz danach flog ich aus der wohnung. Ich fand nur bemerkenswert, dass der Fahrer vom Abschlepper erstaunt war, dass das Kölbl 2 sein soll. Woher wusste der denn, dass es einen Kölbl 2 gibt? Und wieso sprang der darauf an. Abgesehen davon. Da bricht einer ein und rückt mit Transporten an. Es flogen Kartons raus, sowas von albern und zum LACHEN. Aber da war noch alles drin. Als ich von Cux zurück kam, war das Zeug weg. Natürlich muss das die SK GEWESEN SEIN. Das weiß die Polizei auch. Ich frage mich aber, wieso keiner kommt, und es mir gibt. Bei der Wohnung weiß ich nicht mal, ob da noch was drin steht. Da waren mikroskope. Man lässt mich aber schon 10 Jahre nichts verdienen. Es geht immer nur darum, dass einer Miete von mir will. Doppelt und dreifach. Bis zu achtfach. Psychose? Wie begrüßt man denn einen, der einem das labor leer räumen will? Natürlich habe ich den zur Sau gemacht. Aber die Polizei meinte, ich darf das RÄUMEN nicht behindern. Wieso nicht, hat mir aber keiner sagen wollen. Ich habe nichts wieder gesehen. ////Das Problem umgekehrt: keiner wollte akzeptierten, dass ich in meiner Firma selbst entscheide, wen ich einstelle, und welche Arbeit derjenige macht. Die meisten waren völlig hilflos ohne die Möglichkeit, zum betriebsrat oder Anwalt rennen zu können, und überhaupt nicht bereit, sich mit mir auseinander zu setzen. Wenn da die persönliche Ebene nicht passt, wird das nix. Auch heute noch entscheidet allein, wie viel Geld hier lasse, ob Man mich akzeptiert oder nicht. Da hat man es mit dem Millionen-Auftrag für Ford natürlich leichter als wenn man als Obdachlose kommt. Aber selbst da gibt es ja noch miete. Aber Wehe, man zahlt irgendwas nicht. Dann rastet die region aus. Man denkt nicht in “verdienen”, sondern “zustehen”. Jeder glaubt, es steht ihm etwas zu, wie beim Sozialamt. Aber Die Hackordnung, wem zuerst was zusteht, und wie viel - die bestimmt jedes Kaff am liebsten selbst. Und diese Ergebnisse sind oft kurios. Das merkwürdigste ist - man scheint absolut resistent zu sein, wenn es darum Geht, was nicht zu können. Dann lernt Mann es nicht, sondern erklärt, warum nichts anders sein kann, dann sind Kartoffel ohne Salz gesund, und deswegen hat man das Salz auch nicht vergessen, sondern genau das RICHTIGE GEmacht. Es kommt aber drauf an, ob dem Gast das gefällt. Nicht, was eine Küchenhilfe will. Erwartet wird, ein Chef setzt sich für seine Leute ein. Aber wenn der Chef zwischen Kunde und Aushilfe entscheiden muss, dann macht der das, wo es das Geld für gibt. Sonderfall war bei mir bei Kaiser - die Kunden zufrieden, der Chef auf meiner Seite. Aber eine aufgebrachte Belegschaft, weil ich mehr durfte als andere. Es war klar, was passiert. Ich wusste schon nach 6 Wo, dass die Firma sich gegen mich entscheidet, damit da wieder Ruhe im Karton ist. Sonst wollen andere das auch. Können das dann aber nicht wirklich. Von Sagen, was man denkt bis zu eigenem Drucker und Auto, zu spät kommen geht nicht, wenn man nur 40h pro Wo hat, egal, wann - meistens sind es viel mehr. Für mich normal. Hier nicht. Wer hier nicht um 8 antanzte, war nicht gern gesehen. Aber dann explodiert um 17 Uhr auch die, die ganz hinten sitzt, zuerst zum Tor raus. Egal, ob Arbeit fertig ist oder nicht. Deswegen habe ich Kaiser das nie übel genommen, als ich dann wirklich raus flog damals. ///// :Natürlich hilft es, Leute im Rahmen ihrer Position persönlich anzugreifen - wenn die sich anmaßen, oder dazu da sind, über mich persönlich zu bestimmen, und dabei ganz persönlich entscheiden. Das Phänomen kommt im Konzern nie oder selten vor. Auf Ämtern fast immer, selbst bei der Polizei verdient der Polizist ein Viertel, nimmt aber zu 100 Prozent Einfluss auf grundlegendste Menschenrechte. Angenommen, der macht das nicht auf der Grundlage eines Gesetzes oder Arbeitsauftraggs, sondern frei Schnauze, präsentiert sich komplett daneben, hat auch sonst nix, was man voraussetzt, kann aber über Freiheit oder nicht bestimmen. Dann würde doch die halbe Welt an zu schreien fangen, wenn da die ungebildete Putzfrau die hochqualifizierten Chefs wegsperrt auf einmal. Und natürlich ganz genau den angreifen, der das war. Ein anderer hätte das vielleicht nicht so gemacht. Meistens rennen die dann ja sowieso zu ihren Vorgesetzten und heulen sich da aus. Und meistens hat man dann einen, mit dem man auf Augenhöhe besser klar kommen kann. Das ist nix anderes als das Kaiser-Phänomen. Es nützt nichts, wenn in Köln einer sitzt und da anruft, obwohl die Firma prinzipiell liefern konnte, kam da nix raus. Bis man kapierte, mit wem man telefonieren muss, und der rennt dann los - und schafft das Zeug ran, notfalls müsste man selber mal gucken. Teile vorzeigen können die, aber Ergebnisse auf Basis eines Blatt Papiers kamen da nicht raus. Das geht so weit, dass sogar ich froh war, wenn ein Meister dazwischen war, und mit wilden Gesten fuchtelnd irgendwie einen Induktor ran schaffte, aus einem Laden, wo ich niemals allein rein gegangen wäre, anfangs. So eine Mischung aus Baracke und Bude mit einem Schrotthaufen vor der Tür - wo man mit geübtem Blick durchaus Kupferrohre drin erkennen kann. Die Frage ist aber: muss ein Ford-Ingenieur derart weit “runter kommen”, um dann 1,5 Mio Teile produziert zu bekommen. Oder bleibt man bei den üblichen Wegen, sitzt im Anzug am Telefon und wirft den Lieferanten raus, wenn der auf normalem Weg nicht liefert. Mir war das egal damals - aber wenn ich geahnt hätte, wie mir sowas in Zukunft schadet, hätte ich das nicht gemacht. Und genauso wenig will ich heute eine dumme Kuh auf einem Amt haben, wegen der ich das, was mir zustehen könnte, nicht bekommen kann. Wieso muss ich darunter leiden, dass alle anderen nur billiges Personal wollen. Ich habe 25 Jahre Schule und Studium gemacht, mehr ging nicht - und soll mich jetzt da anpassen, wo die meisten gar nix können? Vielleicht passen die sich mal wieder einem normalen höheten Niveau an, wenn da mal wieder einer dran erinnert, dass es das gibt. Statt mir beizubringen, dass jeder Mist auch gut genug ist. Das kann durchaus funktionieren, aber dann muss einer her, der den Leuten erklärt, was nötig oder zu tun ist - und das muss nicht immer ich sein. Zumal man mir ja sowieso nur was abnimmt, wenn ich als Ford-Mitarbeiter da war, als Selbstständige war das schon anders. Original-Ton Jobcenter “wir müssen den Leuten mal wieder zeigen, wer das Sagen hat.” Und dann kriege ich ein Schreiben mit 10 Zeilen und 15 Fehlern. Das sagt mir dann schon alles, egal, wie sich ein Gegenüber dann noch aufplustert. Es hat auch keinen Zweck, über etwas zu streiten, was einer von beiden nicht versteht, weil das Fachwissen fehlt. Natürlich ärgert es mich, wenn jedes Kamel hier Geld verdient, nur ich nicht. Und woanders hin gehen ließ man mich auch nicht. Das meiste bewegt sich auf einem so niedrigen Niveau, wie es Ingenieure nie erleben. Nun kannte ich schon vieles wegen der Nachhilfe-Schüler früher, was an blöd anstellen so möglich ist. Das meiste ließ sich aber beheben. Hier behebt man nix, hier versucht man mit dem Potential umzugehen./// Konkret: das Fernsehen meint, ich rede dummes zeug, wenn ich frage, ob einer von den Bälgern irgendwas machen muss, wo ich bei helfen kann - wie früher bei 50 Nachhilfeschülern, die nicht alle doof waren. Aber in fast demselben Alter. Man hat mir eine Schachtel mit Waffen gezeigt, Messer, Wurfstern oder ähnliches, und angedeutet, deswegen sitzt derjenige in dieser “Familie” - unter Aufsicht quasi unter Fremden, die so aussehen wie eine Familie, aber durchaus eine Art Knast darstellen können. Meistens geht sowas nicht mit überragenden schulischen Leistungen und Berufsaussichten einher. Alternativ: die Bälger sind da, weil die Eltern im Knast sitzen. Wie steht das denn aus, wenn mir das Fernsehen erzählt, eigentlich habe er “Kinder”, ich rede dummes Zeug, dem Nachhilfe-Unterricht anzubieten. Welche? Kinder, weil man seinen Schwanz mit 16 in ander Leute Töchter steckt, und sich kein Kondom kaufen konnte - oder sinngemäß “Kinder”, in Form von meist geerbtem statt verdientem Geld? Abgesehen davon, was sollte das Kasperletheater. Später nochmal geguckt, war ja gar keiner mehr da in der Wohnung. Die tauchen aber alle wieder in meiner Nähe oder in Form von Internet-Anzeigen in Bayern wieder auf. Immer da, wo ich gerade was suche. Natürlich gibt es dann aber auch nichts von dem, was angeboten wird. ////// Wie “bedingungsloses Grundeinkommen “ wirkt, will man wissen? Es ist so, als wenn man jede Bedingung ausnutzt, die einem jedes bischen Eigentum nimmt, um dieses “bedingungslose” Geld zu bekommen, man wird in Schweinestalle gesteckt, die ihre Miete nicht wert sind, erhælr natürlich auch keine ärztliche Versorgung und lebt mit Idioten zusammen, die aussehen wie direkt vom SPERRMüll angezogen - während sich sogenannte Vermieter daran bereichern. Das ist kein Geschenk, sondern Abzocke in allen Bereichen, die man sich vorstellen kann - weil jeder denkt, die BEDINGing sei - man bekommt 1200€, darf aber auch nicht mehr haben, und diese 1200€ stehen auch nicht zurverfüging, sondern werden schon vorher vorher “verteilt” an Vermietern und krankekasse. Nur mit Mühe bleiben einem die gesetzlichen 448€ - eingetauscht gegen 70-250.000€ normales Jahres-Einkommen mit anfangs 800.000€ Vermögen Das das keiner freiwillig macht, sollte wohl klar sein. Trotzdem setzen welche alles daran, es so aussehen zu lassen, als hätte man das so gewollt. Und das funktioniert nur, wenn auch der Kontakt zu Bekannten und FREUNDEn unterbunden wird. Ich arbeite für diese Idioten hier sicher nicht. Ein Nebeneffekt: was übrig bleibt zum Arbeiten sind nicht die besseren, die speist man ab. Da sitze dann die idioten in den Führungsetagen . So ungefähr stellt man sich das wirklich vor mit denn bedingungslosen .Grundeinkommen. / //// Das Ist genauso bekloppt wie die einbildung, wenn ein Akademiker mit hartz4 theoretisch jede Arbeit annehmen muss, dann kann man dem einen Job für 1200€ geben und bekommt auf diese Weise hoch qualifiziertes Personal praktisch umsonst. Auf die idee, dass der dann nur Mist arbeitet, wenn der nicht anständig bezahlt wird, kommt scheinbar keiner. //// “Apple” behebt auch keine Fehler, man kassiert lediglich auch dann gern, wenn man selbst gar nichts gemacht hat. Oder Fehler absichtlich verursacht. Oder mir unterschiebt. Weil ein Reinigungsvorgang Rückstände an der Wäsche bewirken kann, hatte ich einen Liter Wasser in die Maschine gekippt. Man findet es dann scheinbar witzig, wenn auch beim Waschen nichts mehr abgepumpt wird. Ich versuche nur noch, heraus zu finden, wie das geht, ohne in die Wohnung zu gehen, unbefugt natürlich, und die Pumpe zeitweise ausser Gefechte zu setzten. Die Frage bleibt immer - war das Ding zufällig von selber kaputt, und von selbst irgendwann scheinbar wieder ok oder nerven da wieder welche blöd rum. Indem die behaupten, da stand nur Wasser, weil ich es selbst rein gekippt habe. Das war aber nur ein bischen. Keine ganze waschladung. ///. Wieso wollen eigentlich alle den jeweils einzigen Supermarkt abschaffen, den es in BREMerhaven bzw. Spaden gibt. Man müsste da mal renovieren und gucken, wie es da aussieht - wer den betreibt, ist wohl egal. Aber etwas schöner darf es sein, vor allem SPADEN, fand ich damals. Obwohl ich fast immer nur einkaufen war, war ich da kaum dreimal drin. Ich wundere mich sowieso oft, wie das kommt, dass ganze Regionen scheinbar ohne Einkaufsmöglichkeit auskommen, und andere haben mehr Läden als Einwohner (im WINTER vor allem). Im Norden habe ich übrigens keine Waschmaschine gehabt. Da gab es meistens im keller der FeWo welche mit Münzautomat. Aber ein Bügelbrett musste ich da lassen. Das passte nicht mehr ins Auto. Trotzdem entsteht aktuell der verdacht, dass ich nichts davon wusste, dass das Jobcenter sowas wie eine Waschmaschine als “Erstausstattung” bezahlt, nachdem man aus der wohnung fliegt. Und deswegen gab es nix. Die Frage ist nur, ob sich andere schon wieder was eingesackt haben, was angeblich für mich war. Und ich bekomme dann statt der neuen (oder meiner eigenen alten Waschmaschine zurück) nur irgendeinen uralten Müll da hin gestellt, der jedesmal neu bezahlt wird? Beii jedem, den man danach in dieselbe Bude steckt etwa. Man zieht es jedenfalls wie immer vor, mir auf Mails nicht zu antworten. Das macht man wohl so als Vermieter, wenn was kaputt ist. Von mir aus, aber wieso man glaubt, ich muss auch immer schön besondere Achtung vor solchen Arschlöchern haben, das weiß ich nicht.////// Eine andere Unart - wenn ich BEKANNTE bitte, etwas zu tun. Dann machen das Fremde jahrelang, und wollen irgendwann geld. Nach eigenem ERMeSSEN. Ich haBe zB zwei Parteien nacheinander gebeten, meine Post einzusammeln. Und mir zu schicken. Es kam nix. Nur AFFENZIRKus. Beim herbergsverein tat man so, als sei es paket da, gab mir aber nix. Das fast drei Jahre her. Ich habe nichts mehr gehört. Aber auf einmal kommen blöde Anspielungen, Mitarbeitern wollen Geld, weil sie meine Post nehmen. Und „ das machen“. Ich habe aber gar keine Mitarbeiter. Und keinen beauftragt, „das“ zu machen. Was auch immer „das“ sein soll. Ich erwarte lediglich, dass ein Vermieter nicht nur Miete kassiert, sondern auch was repariert, die Klospülung etwa. Da kam irgendwann auch einer, der hat das Klo nebenan repariert. Aber wenn dann solche Dreckschweine der haMMER TRIFft, statt reichtum, dann ist das Geschrei gross. /////Ich weiß dchon genau, wie das weiter geht. Bei der nächsten Wohnungsbesichtigung wird dann genau die ran gekarrt, um mir zu sagen, dass ich die wohnung nicht bekomme. Das hat man sogar im Cux so gemacht, nachdem ich schon abgesagt hatte. Ich wusste, ich bekomme die nicht. Es gab dann einen zettel, ich solle verschwinden, wenn gerade eine Besichtigung stattfindet. Da kamen welche, ob jemand an meiner stelle drin war, weiss ich nicht. Aber später kam noch eine - die mir die WOHNUNG nicht gab. Die lief später in Eging auch rum. Mit Anspielung auf Schäffler (Conti). /////Das sind solche, die oft selber vermieten, und sich ihre Mieter wie Sklaven einschüchtern - und weswegen ich heute niemandem mehr empfehlen würde, hier Teile produzieren zu lassen. Als man wusste, ich hatte diesen Einfluss, hat man mir die Taschen getragen, und jetzt kann man sich hier nichtmal mehr dämliche Bemerkungen verkneifen? Mit schönem Gruß an das Hundeklo in der Lindenallee. Der Hund hat gar nicht gemacht, und wenn es jemand derart fürchtet, dann soll er sein Grundstück einzäunen. Aber das kostet ja was. Es ist immer interessant, wie wildfremde Leute ihren RAND aufreißen mùssen, wwenn die glauben, ein anderer hat weniger Geld. In deren STALL wollte ich auch nicht wohnen. Da bin ich aber besseres gewohnt. DAS ist ja nicht das erste mal, dass einer denkt, ich sei fremd hier, und müsse vertrieben werden. Es geht die aber schlicht nichts an, wo ich wohne, gerade bin und her komme. Zumal ich schon 25 JAHRE in Bayern bin. Früher nur selten zu Fuß. Aber solange man was bei mir abzocken konnte, oder man es wenigstens dachte, wegen dem großen teuren PKW, oder als ich offiziell für Ford kam, da hat man sich blöde Bemerkungen nicht getraut. Ungefähr Gegenüber ist eine Baustelle, mit interessanten Mustern von Erd- und Gesteinsschichten an der Grubenwand. Das besser als als das, was man da hin baut. Für Touristen interessanter. Finde ich, vielleicht sollte man die Baugruben erhalten. Leider etwas wacklig. Aber dann kommen vielleicht jeden Tag welchen da gucken, und alle Hunde würden dann wohl auf genau dieses Grundstück mit der Wiese voll Primeln kacken dabei .... Gebäude brauchen die hier keine. Da tut es auch der alte Bestand. ... . ////Was dabei zum Totlachen ist aktuell: scheinbar haben jetzt andere Zugriff auf Firmenkonto und Einnahmen, und wundern sich über 3 EUR Corona-Hilfen. Natürlich gibt esnix, weil schon im Jahr zuvor wie 10 Jahre zuvor nix kam, das einzige an Einnahmen, was ich seit 2012 noch hatte, war die Überweisung vom eigenen Sparkonto vom Referenzkonto. Und die Sparkonten sind erstens leer und zweitens nicht für andere da. Trotzdem hat sich ja schon wieder jemand mein Privatkonto geangelt und als Firmenkonto deklariert scheinbar. Und wundert sich vermutlich, wenn ich immer noch dran komme, und irgendwann ist das Geld weg da drauf. Völlig rechtmäßig. Was nicht korrekt ist, ist, dass jemand es umdeklariert und die Hand auf meinem Geld drauf hält. \ So war das bei den Mercedes - Sparkonten auch. Notgedrungen musste ich das Geld irgendwann ausgeben, sonst hätte ich nix gehabt. Aber jeder versucht, zu vertuschen, dass ich damit meine Rechnungen und Mieten bezahlt habe. Das waren auch keine Einnahmen. Und völlig bekloppt - wenn ich 3000€ auf ein Referenzkonto überweise, und von da aufs Firmenkonto, und später auf ein anderes Firmenkonto. Dann bewertet man das wie 9000€ Einnahmen, die 3000€ Steuern kosten können. Und damit bleiben mir von meinen 3000€ genau Null€ auf einmal, und ich habe zweimal umsonst gearbeitet dafür. Ein drittes und viertes Mal will ich nicht - und erst geklärt haben, wie ich sicher sein kann, mein in Zukunft neu verdientes Geld behalten zu können, und mit den Firmen wieder echte Einnahmen erzielen zu können. Ohne echte Einnahmen hätte ich das ganze Geld ja nicht gehabt. Ich habe meiner Meinung nach aber 300.000€ zu viele Abgaben gehabt, vom Einkommen bis 2010. nicht Steuern, aber alle Sachwerte sind weg. Und seit 2012 sind auch die Einnahmen Null. // Das faszinierende ist ja, es gab immer nur mich - und trozdem erwarten auf einmal irgendwie ganz viele, von meinem Labor zu profitieren. Das ist doch eher selten, dass Geld vom Himmel fällt. Aber unbeirrbar wird 10 Jahre lang geguckt und gehofft, dass ich alles mögliche heran schaffe, am besten Berge von Geld und Gold und Einnahmen für andere. Bis zu ganz neuen Laborgeraten. Für andere, natürlich. Dass ich selber kaum noch was zu essen hatte, hat aber keinen davon abgehalten, an dicke Reichtümer zu glauben, ich dann bei anderen abliefere. Schon die Auflösung der ersten Versicherung, wo es 6000€ gab, führte ja deswegen zur Katastrophe, weil die SK das ganze Geld für Miete in Aicha wollte und sofort wieder abbuchte. Es hat aber jeder gewusst, es ist meines, und es kam auf dem privaten Konto an, weil es eine private Versicherung war. Man hat sich abet aufgeregt, dass ich es - soweit was übrig war - privat ausgegeben habe. Aber selbst wenn es auf einem Firmenkonto gelandet wäre, dann wäre es doch trotzdem mein Geld, was natürlich nur ich selber ausgeben können sollte. Weil es meine Firmen sind. Aktuell ist das ja sogar bei der Sozialhilfe das Problem. Wenn ich das Geld nicht selbst abhole, besteht immer die Gefahr, dass es auf dem Konto nicht ankommt, oder ein anderer es sieht, und für sich haben will. Ohne mir selbst einen Cent zu lassen quasi. Trotz P-Konto. Da kam dann ein Brief, wo drin stand, man habe mir meine Sozialhilfe gestrichen. Das stimmte aber gar nicht. Wann ich dann mal wieder wie ein normaler Mensch eine normale ec-Karte benutzen kann, weiß ich nicvt. Das bleibt dann immer alles so dahin gehampelt, wie es eigentlich nur als Ausnahme mal gehen musste. Das ist beim Konto so, bei der Wohnung so, dann gibt es eben immer nur alles in bar. Subjektiv funktioniert alles das nicht, was man mich I’m Fälle einer Betreuung nicht frei selbst zugestanden hätte. Wohnung und Wohnort etwa. Mit dem, was ich selbst beeinflussen kann, komme ich gut zurecht. Da beklomme ich das, was mir zusteht, und kann irgendwie damit kaufen, was ich will - das war kein Problem Bisher, solange kein anderer versucht, es für andere Zwecke zu verplanen, und mir größere Mengen davon wieder weg zu nehmen. Das mit der Wohnung funktioniert fast überhaupt nicht, obwohl es die auch bezahkt gibt, bis zu Beträgen, die mir zustehen. Hier kann ich gar nix selber aussuchen oder bewegrn. Aber angeblich gibt es ja keine Betreuung. Dass ich rumlaufe wie Lumpi, liegt weniger am Geld, sondern an Einlaufsmöglichkeiten. Weil ich nicht wirklich was bestellen kann. In Ausnahmen mit dem Risiko, dann ist zwar das Geld vom Konto weg, aber trotzdem kein Paket da. Bei Unterhosen wohl weniger ein Problem, als wenn ein iPhone drin ist im Karton. Und mit dem Problem: dann muss ich erst Geld einzahlen aufs Konto, sonst kommt da nix, und man denkt wieder, es ist eine Einnahme. //Das lesen am Rechner bzw Handy im Bett spart Heizkosten, die wären sonst unbezahlbar. Aber das ist ja alles kein Zustand, den man als “alles in Ordnung” bezeichnen könnte. Im Sommer ist vieles besser. Aber nicht prinzipiell anders. Und im Winter hat man den Salat wieder./// Webb man mir steckt, da käme “Besuch”, dann treffe ich den praktisch nie. Mir fällt aber auf, dass dann auch immer eine rum rennt, die man mit einem alten Passfoto von mir verwechseln könnte. Wenn der “Besuch” nach Hause fährt, weil alles ok ist, dann frage ich mich natürlich, was genau das sein Soll. Keiner fährt von Köln hier her, ohne mich zu sprechen wieder zurück, und erzählt, es sei alles ok. Mit dem ersten Blick wurde jeder meiner Kollegen von früher merken, dass da was eben nicht in Ordnung sein kann, wenn man Kleidung und Wohnung mit dem normalen Standard vergleicht. Wer das “in Ordnung” findet, das sind vielleicht die Obdachlosen von der Caritas. Aber nicht Ford-Ingenieure. Und dabei ist noch die Frage, wen genau haben die eigentlich gesehen - mich, oder die, die aussieht wie ich früher. /umgekehrt - wenn ich scheinbar irgendwen sehe, und 10 s zu lange hin gucke. Dann rückt immer eine ganze Truppe an, um Zu gucken, ob ich dazu gehöre und welche kenne. Was dieser Zirkus soll, ist auch nicht erklärbar. In Bremerhaven war es umgekehrt. Da fuhr halb Cux hinterher, Abteilung Gammelinskis scheinbar, und wollte gucken, wo ich denn dort her komme. Aber da kenne ich ja noch weniger welche als in Cux. Offenbar kann sich keiner vorstellen, dass man überall mal war, und deswegen nirgendwo mehr “richtig” hingehört. Aber überall welche kennen könnte. Die meisten aber nicht gerade in der Gosse. Wonach man wohl sucht, ist aber eine Art Nest mit 100 Prozent Voll-Integration. Die hat man gerade hier aber selbst nach 20 Jahren nicht. Trotzdem sucht man einen Dr.-Ing. normalerweise nicht in der Gosse. Es fällt aber auf, etwa, wenn mich dann beim MüClub viele kennen. Dann gibt es hinterher in Bayern welche, die so tun, als kämen die auch da her, aus diesen Kreisen - die ich da aber noch nie gesehen habe. Ohne diese “Referenz” kämen manche in meinen Augen vermutlich besser weg als mit. Kann sein, dass der eine oder andere bei der Tagung war, mir aber nie aufgefallen ist. Ich vermute aber, unter MüClub stellen sich viele irgendeinen Sexclub vir - inzwischen heisst die Veranstaltung Mü-Symposium. Wobei man dort auch zwischen Mitgliedern und Gästen unterscheidet. Nicht jeder Teilnehmer ist auch Mitglied. Aber die Zeit, wo man überall Mitglied war, um Pöstchen zu sammeln etwa, ist auch vorbei inzwischen. Online kann man praktisch jeden erreichen, ohne umständlich im Verein Mitglieder treffen zu müssen. Deswegen jetzt besonders wichtig zu sein, indem man so tut, als sei man da auch, kommt mir aber mehr komisch als imposant vor, wenn man dann meine Kosten fürs Heizen und eine Matratze diskutiert, auf niedrigstem Preisniveau, statt Aufträge oder Stellenangebote - dann ist das jedenfalls wenig relevant für Bremsen und Fahrwerke für Porsche oder welche OEM auch immer, ob einer da auch schon war oder nicht. Aber es musste angedeutet werden./ Preise. Man hat mir bei Ford damals gesteckt, dass man “demnächst” (also 2009/10) gucken wolle, was ich für 10.000€ denn mache. In Kroatien? Erstens: wie will man denn beurteilen, was so etwas kosten darf? Am besten doch, indem man guckt, was sowas überall kostet. Und nicht, was irgendeiner im Wald auf dem Baum in Bayern dafür bezahlen würde. Die Vorstellung, dann macht es keiner, wenn es sich nicht lohnt, die ist denen hier völlig fremd. Das Fachwissen, was genau sich eigentlich lohnt, meistens auch. Ich würde ja schon im Werk verabschiedet mit einem Sprich wie “auf meine Mitarbeit könne Mann demnächst auch verzichten” - beim Einpacken von Bremsscheiben für Tests. Hin geschickt wurde ich, weil Ford Qualitätsprobleme mit dem Lieferanten habe. Abgerechnet wurde über ein laufendes Ford-Projekt mit Reisekosten-Budget. Da war diese Fahrt nicht geplant. Es war aber für mich kein Robles, damals eben hin zu fahren von Bayern aus. Dass man da eine Show abzog, die darauf aus war, mich zu blamieren, war mir wohl aufgefallen. Es war mir aber auch egal, was eine einzelne Firma irgendwo macht, die von Ford einen Aufpasser geschickt bekommt, der als Berater bezahlt wird. Natürlich passt den meisten das nicht. Und mich wundert immer, dass auch nach 10 Jahren noch immer einer die gleichen Lackierprobleme von vorne beginnt. Das war jetzt durchaus üblich, trotzdem wirkte das so, als hätte einer Kaisers Lackierung von 1999 nachgespielt, nur um zu zeigen, dass ich ja immer schon nur Mist gearbeitet habe. So doof sindkonzerne aber nicht, dass die 10 Jahre Mistbezahlen, obwohl ich da selbst früher 2,5 Jahre eingestellt war. Als ich bei Kaiser für Bremsen zuständig war. Bevor ich zu Kaiser gewechselt bin. Wenn jetzt aus heutiger Sicht eine Dorfwerkstatt auf dem Baum praktisch ohne jede Ahnung alles ist, was mir mein ganzes Leben versaut hat. Dann wüsste ich das schon gern genauer, ob die das waren und was die In Kroatien wollten, möglicherweise auch noch auf Kosten eines anderen Auftrags. Zumindest können die innerhalb von 1 h anrücken. Kölner sind es dann schonmal nicht. Köln wusste aber, dass mir das nicht passte, was da ablief. Oder besser: in welche Richtung man es zurecht bog. Trotzdem wardie Aufgabe, aus Sicht meiner Erfahrung zu gucken - nicht aus der Sicht, die dem neuesten Stand aller Lackentwicklungen galt. Man hat mir zb nicht gesagt, ob Ein Lack Lösemittel- oder Wasserbasis ist. Ich bin von Lösemittel ausgegangen, weil der Lack das früher war. Inzwischen nicht mehr.. Dann wäre so ein Ofen eine potentielle Katastrophe gewesen, jeder würde abraten. Selbst wenn es geht, kann es gefährlich sein, irgendwann explodiert das ding, wenn es zu wenig Belüftung gibt. Wenn man mich da hin schickt, wegen meiner praktischen Erfahrung, dann ist das mehr als jeder andere Akademiker ohne Produktions-Kenntnis. Aber auch kein Wunder-Heilmittel. Zumal diese Arbeit irgendwo im Werk ja kein Grund sein kann, mir mein Labor still zu legen. Man kann ja darüber streiten, was man von Beratern erwartet. Und von mir erwartet hätte für 10.000€, mit dem Potential von damals, ein paar Millionen Kosten zu sparen - und dann gibt es die Millionen nicht nochmal, wie damals bei Kaiser? Oder was hat man da probiert.. Es steht auch jedem frei, Aufträge in Zukunft noch in der Art zu erteilen. Einen anderen zu finden, der das kann und sofort immer Zeit hat, überall hin zu fahren, ist dann schon nicht so einfach. Den neuen Korrosionstest von Ford, den die Teile schaffen sollten, konnte damals fast noch überhaupt kein Labor. Aber man kann von dieser Tätigkeit an 1.5 Tagen vor Ort doch nicht auf alle anderen Arbeiten im Labor schließen, und die komplett verhindern. So, dass auch keine andere Firma je wieder was beauftragen kann und 400.000€ Prüfgeräte im Labor vergammeln auch noch. Aus heutiger Sicht - die haben se ja wohl nicht alle, wenn das so war. Außerdem wäre die SK 5 Jahre danach niemals mein Vermieter geworden, wenn ich geahnt hätte, dass das dieselben sein könnten wie die, wo ich in Kroatien mit zum essen war. Mir ist lediglich damals schon aufgefallen, dass die Deutsch verstanden, auch wenn man meistens nur Englisch im Werk sprach. Unterschrieben habe ich deren Mietvertrags-Vorschläge nie. Miete bezahlt habe ich aber trotzdem. Wie immer bin ich aber nie 100 prozent sicher, sind es dieselben. Oder sehen die nur so aus. SK und Serbokroatisch würde passen, das Zeichen für Kroatien ist aber HR für hrvatska oder sowas - nicht Personalabteilung, wie Human Resources. Mit solchen Wortspielchen hatte man es ja danach immer. Und vor allem Fühlt sich seitdem immer Aicha angesprochen, wenn ich Ford zu kontaktieren versucht hatte. Sogar beim Edeka wusste man, dass ich einen Brief an einen hier unbekannten Manager geschickt hatte, und dass das der Chef von meinem Chef damals war. Entweder haben die in meiner Wohnung oder in den Briefkasten geguckt. Oder jemand von Ford fragt zurück, kommt aber nicht bis zu mir - und Mann fängt die Anrufe ab. Und leitet die zum Edeka? Dort wusste man dann, wer bei Ford Manager ist, aber kaum, wer die SK 500 m weiter ist. Was soll das? Ich war Mieter, nicht Gefangene. Das Radio oder Fernsehen quatscht, der „Chef““ (also mein früherer) sei selbst gekommen. Gemeint war FORD. Wieso sollte denn ein ein Manager von Ford einen BMW oder Porsche fahren. Davon waren ein paar seltene Modelle da. Ich habe aber keinen von Ford gesehen oder oder erkannt. Ich frage mich nur, ob derjenige, der mir 2009/10 den letzten Auftrag für für Ford gab, einer von denen in Cux war. Es gibt den Namen von von 2010 bei FORD definitiv, aber ob derjenige das war, oder irgendwer - also der in Cux - das weiss ich nicht. Den Auftrag hat man mir ja übelst abgebrochen und zerschlagen. Und der in Cux war ziemlich entsetzt, dass es mein Labor wirklich gab. Zumindest das würde passen. Da waren ja noch mehr unterwegs, SK heimlich in Kroatien etwa. Mit demselben Auftrag für Ford war ich da. Und die dachten, das ist mein eigenes geld, was man mir geben kann. Abgebrochen, als das nicht so war? Da hätte ich 35.000€ Mehr verdienen können. Die Frage wäre - ist das das, was man mir jetzt als Sozialhilfe gibt. Falls ja - was soll das? ////// Auch der andere, der einem angeblich toten Engländer sehr ähnlich sah. //// Hintergrund: es gab eine Nachricht, demnach wurde einem der Stellplatz vom Campingwagen gekündigt. Da lebt und klagt wie ein normaler Mieter. Angeblich gehört ihm auch der Wagen nicht. Aber er ist selber vermieter für Bedürftige. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich wüsste, wen man meint, aber nicht, dass derjenigen melne miete bekommt. Gleichzeitig klagt jemand auf 540€ Miete den Stall, wo man mich rein gesteckt hat. Man habe sich auf 200€ verständigt. (Meine richtige WOHNUNG, wo ich raus flog, wegen Mietrückstand hat 580€ gekostet.Ich in mich, seit Jahren fast schon, nichts besseres zu bekommen) Das Geld dafür wäre ja scheinbar zu bekommen gewesen. Mit mir verhandelt überhaupt keiner. Wenn man Leute aus ihren Wohnungen pult, um deren Miete selbst zu bekommen. Dann bin ich ja nicht mehr als eine Ware, die irgendwie gelagert, dem Wert der früheren Miete entspricht. Je länger länger, und je billiger untergebracht, desto besser. Für den Zwischengewinn. //in Cux so ähnlich. Da dachte man, ich bezahle die gesamte frühere Miete. Also privat plus Gewerbe, für irgendwas. Hauptsache Geld kommt. //mich wundert dabei - die Leute beim Camping etwa haben eher ärmer als normale Hartz4- EMPFÄNGer gewirkt, und nicht besonders geschäftstüchtige Absichten erkennen lassen. Die selber nicht. Zwar bemüht, aber wenig scharf aufs Geld. Da kannte ich schon ganz andere. Wer dann dahinter steht, wäre interessant. ////: Anlass ist eigentlich: nach 2010 hat man jahrelang versucht, mich zu zwingen, andere mit ihren Dienstleistungen zu beauftragen. Von den meisten war ich aber nicht zu überzeugen. Wenn man jetzt mal guckt, was da raus kommt, wenn man andere „ihren Job“ machen lässt, ohne selbst einzugreifen. Dann ist das mit wenigen Ausnahmen doch gequirlte Scheisse - und nicht auch noch Geld wert. Das war mit „Mitarbeitern“ im Labor oft nicht anders als bei „Helfern“ in anderen Bereichen. Aber jeder geht abends nach Haus und bildet sich ein, so richtig was geschafft zu haben, was immer zu schlecht bezahlt wird. . .warum hat man mich nicht einfach weg ziehen lassen können, als es noch ging. Weil man mein Geld wollte vermutlich, //// Bei den Sanktionen und Bemühungen muss man den Rahmen betrachten. Sinnloses Voträuscjen sowieso sinnloser Aktivitäten führt ja nie zum Erfolg, und auch nicht zu einem besseren Angebot. Wenn ich jetzt zB meine automatischen Wohnungsanzeigen bekomme, dann steht da drin, es gibt ein neues Inserat im Internet. ABER nicht, was dron steht. Öffnet man die Internet-Anzeige, stellt man fest, seit drei Jahren bietet jemand immerdieselbe an, die Anzeige ist ist nichtneu, nur erneuert. Was für fast alle gilt. Statt 30 Angeboten sind es nur drei. Und da bekommt man sowoeso nichts. Die fangen nur ganz neue Bewerber ab, denen Man irgendwas andrehen will, was freiwillig keiner mietet. Aber das Jobcenter bezahlt solchen „Maklern“ Geld. Mehr als Miete. Bei Stellenangeboten wird das kaum anders sein. Was zB besser war, ganz zu Beginn gab es zwei Listen mit vermietern, die konnte man in 2 h durch telefonieren. Selbst wenn es da auch nichts gab, kam man sich weniger verarscht und sinnlos am rennen gehalten vor. Zumindest könnte man davon davon ausgehen, wenn es ein Angebot gibt, kann man es auch vom jobcenter genehmigt bekommen. Weil das reicht dies verwmieter empfiehlt. Normale wohngesellschaften teilweise. Prinzipiell will das jobcenter aber, dass man etwas ran schafft, und dann nur entscheiden, ob es für diese wohnung bezahlt. Was einen Markt für überteuerten gammel erschiesst, deren Vermieter keiner mehr wirkiich kennt. Es reicht ja, wenn das Jobcenter die kennt. Wenn man dann deswegen auch nichts anderes mehr findet, ist das schlecht. Die fast einzige Stelle für Beschwerden ist ja das JOBCEnter. Mich wundert, wieso es nicht erfolgreich ist, selbst einen richtigen Makler zu beauftragen. Das Geld bekäme man ja zurück. Da kommt nichts, was man dann auch kriegt. Höchstens dieselben Angebote wo wie im Internet. Angebot und NACHFRAge so, als wenn der Supermarkt nur Salat und Eier für 5 eur verkauft - man aber jeden Tag gucken soll, ob nicht doch was anderes da ist. Ohne zu wissen,ob es nebenan im Kaff Schnitzel und schokolade gegeben hätte. Das komische ist aber: jeder ist unzufrieden. Aber alles bleibt, wie es ist. Egal, was Kunden wollen. Normalerweise reicht schon eine kleine nachfrage, die chance, was zu verdienen, und ein Angebot taucht auf und bietet es an. Ausgerechnet bei Wohnungen und Arbeitsplätzen macht man aber ein Theater, was mit nichts zu erklären ist. Man kann sich bemühen wie man will, bekommt aber sowieso nur den mist. Den will aber keiner. Der Eindruck entsteht schnell. Und jeder als Arbeitgebern n genauso. genauso genervt, wenn er nur Bewerbungen bekommt bekommt, weil Leute sich bewerben müsse müssen, die er Abern einstellen würde, weil irgendwas nicht passt. Wohnungsanzeigen beinhalten meistens irgendein kriterium, was Sozialhilfe-Empfänger fast ausschliesst. Von 30 Angeboten bleiben kaum 2. was soll denn dann der wilde Aktionismus, vielleicht doch noch bei den 28 was zu bekommen, wenn die nicht wollen. Wenn ich einen normal intelligenten motivierten Mitarbeiter im Labor will, und im 10. Versuch merke, es nur faule, geldgierige Deppen. Dann bin ich aber der Buhmann, wenn ich keinen einstelle. Es entwickelt sich dann die meinung, egal, was im Inserat steht, interssiert nicht. Das ist nur der hinweis, dass es da was gibt. Da kann einer hin, und den muss man dann nehmen und fertig. Ob der passt oder nicht. Man kann nicht differenziert anbieten, so dass Angebot und Nachfrage sich regulierend in der Waage halten. Man geht nur davon aus, schlecht bezahlt heisst, schlechte Arbeit oder Wohnung muss reichen. Aber gesucht werden nur die besten Stellen und wohnungen. Oder Mieter und Arbeiter. Wo klar ist, es kann nicht passen. Wenn ich Aushilfen für für 10€ pro Stunde einstelle, und die fangen an, in der ABSICHT, nach drei Monaten eine feste Stellezu bekommen und ein Spitzen-Gehalt dafür erwarten. Und wegbleiben, wenn das nicht kommt. Das bringt doch keinem was, das hat alles nur kaputt gemacht am Ende. Wenn ich studenten suche, dann nicht, weil Zeit haben, sondern weil ich davon ausgehe, die sind weniger begriffsstutzig. Wer bewirbt sich, alles, was so alt ist wie ein Student, aber noch nie an einer uni war, - und 5 Hausfrauen. Natürlich hatte ich Bewerber genug, aber nix, was ich gesucht hatte.n Bei wohnungsangeboten so ähnlich. Man akzeptiert den freien Willen eines Anbieters nicht, und versucht, für die anderen ein anderes Angebot zu schaffen. Man würgt Leute irgendwie irgendwo rein, bis der Dr.-Ing. in der Obdachlosen-Notunterkunft sitzt, das ist das ERGEBNIs gescheiterter Reinwürge-Praxis und sagt alles über das gängige Zusammenspiel von passendem Angebot und NACHFRAGE, mitsamt der Vermittlungs-Qualität, mit der man es zu tun hat. Die ist Null, wenn nicht noch hinderlich. Man hat Genauso wenig passende mitarbeiter für mein Labor damals vermitteln können, wie mir selbst heute etwas angemessenes anbieten können. Wenn ich nichts mache oder machen kann, weil man mich nicht lässt, kommt das dabei raus. Labor im Eimer - Dr.-Ing. seit Jahren im Gammel. Jetzt frage ich mich, was man mit Sanktionen erreichen will, wo von minimalen 400€ nochmal was gestrichen würde. Genau genommen will ich ja keine 400€, sondern 4000-20.000€ erhalten. Wenn die Motivation, 3600€-19.600€ mehr zu verdienen, nicht reicht, dann ändern die Abstriche von 400€ daran auch nichts. Das führt nur zu noch mehr gammel und noch schwererem Zurück. Dann muss sich vielleicht doch mehr dafür interessiert werden, warum die Motivation fehlt. Es ist zB erwiesen, dass Kunden bei einem übergroßen Angebot eher nichts kaufen als bei einer kleinen, passenden Auswahl. Alle Internet-Angebote der Welt kann keiner probieren, da scheitert es schon am EINDRUCk, die Nadel im Heuhaufen suchen zu müssen. Weiß man, die bekommt sowieso immer der andere zuerst, macht das Entscheiden, was man sich aussuchen soll, keinen sinn. Man sucht mehr als Alibi, erwartet aber nicht, was zu finden, sondern wartet eigentlich, ob sich nicht was besseres bietet. Was man dann auch will. Gegenseitig. Und das muss anders sein. Man ginge ja auch nicht einkaufen, wenn man wüsste, dass es nichts gibt. Irgendwann pflanzt man die Kartoffeln dann lieber gleich selber. Geht aber nur, wenn man das Land dazu hat. Was unterschwellig ein beschaffen von Land sinnvoll sinnvoller werden lässt als jeden Tag da rum suchen, wo es noch nie was gab. Es aber keiner von selbst Land an. Alle müssen weiter auf die Kartoffeln hoffen. Als gäbe es genug, man muss nur einkaufen gehen. Stimmt. Bei Kartoffeln. Bei Wohnungen und Jobs aber nicht. Selbst wenn ich konkret aufzeige, was fehlt. Dann ist die ANTWORT immer - hier wird auf KARTOffeln gewartet. Sonst nix. Zum einkaufen gibt es geld. Für Kartoffeln ist das ok. Für Wohnung und Einkommen mehr Zufall, ob da mal was passt. Die Frage ist ähnlich bei den Tafeln. Wieso verteilt man essen statt geld. Weil es ja offensichtlich so ist, dass es nichts nütz nützt, den leuten Geld zu geben. Einige bekämen trotzdem kein essen ab? Bei Essen kaum vorstellbar. Bei wohnen und Arbeiten normal. Trotzdem verteilt keiner Wohnungen und Arbeitsstellen. So, dass man einfach hingeht und sich was aussucht, und gleich mitnehmen kann, funktioniert das nur dann, wenn alle Erwartungen optimal erfüllt sind. Aber dann fragt man auch nicht bei der TAFEL. Das ist bei den Wohnungen immer noch so, als wenn bei der Tafel nur Besserverdienende bedient würden. //////man hat bei mir die Tafel geradezu angepriesen, noch bevor Wohnung vermittelt wurde oder nach Qualifikation gefragt wurde. Da war ich aber nicht. JEDES bischen Geld vom Jobcenter reichte um was zum Essen kaufen zu können, normales Niveau. Wieso geht das beim Wohnen nicht. /////Noch unpassender als mit dem Dr.-Ing. zu Tafel und Obdachlosen-Unterkunft geht es ja kaum. Aber alle finden das Vermitteln, wie man es so macht, wenn man nichts selbst macht, scheinbar ok. ///// Das Spiel. Das hat zwei Bedeutungen, die erste 1999, wo mein damaliger Chef merkte, dass mir nichts schwer fällt und keiner mir beibringen konnte, dass man zuerst seine eigene Position im Unternehmen sichert - und dann seine Arbeit daran ausrichtet. Ich habe immer gemacht, was ich für nötig hielt und überhaupt nicht in Betracht gezogen, dass ich etwas falsch machen kann, wenn am Ende was raus kommt - und ich war sicher, dass ich selbstverständlich alles kann, was ich können muss. Das war ja mein ganzes Leben so. Zumindest das, was mit verstand erlernbar war. Bei Sport ging nicht viel... mein Chef meinte, bei mir sieht das alles aus wie ein Spiel. Aberviel mehr ist es auch nicht. Ein Konzern mit eigenen Spielregeln und Zielen, wobei nicht jeder regeln brauchte, als Anleitung, zum Ziel zu kommen. Die Welt geht nicht unter, weil Ford zwei Monate vor SOP noch immer nur bespuckte statt lackierte Bremsscheiben-Muster hat. Aber andere wären besser, das war unsere Aufgabe, eine von vielen. Daraus hätte ich jetzt nicht mein persönliches Schicksal erdacht, vor allem, wenn es nix geworden wäre mit den besseren TEILEN. Natürlich ist das nur ein Spiel. Mit möglichst vielen Gewinnern. // 2010 hat man versucht, mir einzureden, da hätten sich Firmen verabredet, mit mir zu spielen. Also so zu tun, als sei immer alles so, wie ich es glaube. Was ja ganz witzig ist, solange es keiner manipuliert, mich etwas glauben zu machen, damit man es wirklichkeit lassen kann. Was gut oder schlecht sein kann. Geradezu fatal war dann die mail, wo ich irgendwas von „kann das nicht“ geschrieben hatte. Ab da sorgte man dafür, dass ich wirklich nichts mehr kann. Mit Prügel, Tabletten, Angst, Verunsicherung. Dieses Spiel gefiel mir jedenfalls nicht. Aber anderen scheinbar. Der Unterschied zwiscjen mir und anderen ist aber die Dauer, für die Man annimmt, ich kann nix. Das Spektrum reicht von „immer schon blöd“ bis „für immer arbeitsunfähig“ oder 3 h gelähmt vom Taser oder nur 2 Tage, bis die Beule abgeschwollen war oder 3 Jahre bis 2013 - das ist für jeden anders heute. Aber ich weiß nie, wer jetzt von was genau ausgeht. Dass der eigene Steuerberater dachte, angeblich, ich sei nur in cux, weil ich irgendwie krank sei, dass machte mich schon ziemlich fassungslos. Der einzige, den meine Firmen überhaupt noch betrafen quasi. Außer mir. Es war aber egal, was der denkt. Es ändert ja nix. Aber wieso jemand das denkt, hätte mich interssiert. Nur, weil ich so viel Urlaub nehmen kann, wie ich will?? Der Steuerberater war dann 2015 auch vorbei. Der „Urlaub“ nicht. Das funktioniert alles nur über Einreden, bis man etwas glaubt. Und ab da ist das dann so. Unveränderbar. Nur glaube ich meistens nix. Ich probiere dann rum, wie es wirklich sein könnte. /////Was das nun wieder soll, keine ahnung. Ich habe nicht von einem BREMsenprpfstabd geträumt. Ich hatte dIe möglich MÖGLICHkeit gehabt, so ein Ding zu kaufen und zu betreiben. Aber schon bei der zweiten Besprechung beim HERSTELler das keiner ernst und Mann sah mich da nur als bediener. Das war aber nicht mein ziel. Das war auch nur eine option, mein Geld auszugeben. Und vorbei, als man begann, mich zu vertreiben. Ein Neubau plus so ein Ding in nrw war zu teuer. Komisch wurde es, als der neubau auch nicht ging. Man hat mich fast ausgelacht. Genau wie beim touareg. Aber den habe ich dann einfach woanders gekauft. Das gab auch eine blöde bemerkt blöde Bemerkung beim nachfragen. Irgendwer wollte wissen, ob ich den jetzt wird will - hat gedacht, ich sage ab, aber da war der schon schon bestellt. Damit hatte keiner gerechnet, auch nicht, dass ich wirklich die Original— Fahrzeugbriefe hatte. Hatte ich aber. Man wird das nicht schaffen, mich als HOchstapler darzustellen. Auch, wenn es vielen gefallen hätte. //// //Man kann etwas, was ich sage oder aufschreibe, finden, wie man will. Aber es ist fast nie gelogen oder falsch. Mich wundert immer, wenn man erwartet, dass ich beim nächsten MAL anderes sage. Vermutlich auch In 20 Jahren nicht. /////man muss nur genau gucken, ob das, was ich sage immer das ist, was der andere dann denkt - oder ob er glaubt, das ist so, wie er es gern hätte. Etwa, dass es noch eine gibt, wenn ich nicht explizit von mir rede. Oder umgekehrt - wenn ich eine andere beschreibe, dann meine ich nicht immer mich selber. Dann gibt es die andere wirklich. /// Ich war wirklich nur beim herbergsverein, weil ich eine Wohnung brauchte. Nicht, weil mich vor 10 Jahren ein Polizist besoffen in der wohnung fand, von mir gerufen, wegen des Überfalls - da war ich eben zufällig zufällig blau - und bei der Caritas auch Drogensüchtige sind. Allein diese vermutung, sowas wäre bei mir der wirkliche grund, da hin zu müssen, Das ist ein grund, den Kontakt zu meiden. Offenbar wollte man mir aber mit Absicht alles Mögliche anhängen. So ganz klappt das aber nicht. Das wissen da dann auch die wenigsten. Und es war ja nie vorgesehen, dass ich da selbst da selbsthin gehe. Man hatte ursprünglich für mich da ein Postfach anmelden wollen, vom jobcenter aus. Normalerweise wäre ich da nie selber hin gekommen. In Cux nicht. In Aicha hat der Berater von der Gemeinde mich zur caritas hin schicken wollen, weil dort bei drohender Stromsperre Geld verliehen wird. Aber ich hatte ja gar nix mehr. Mit 30€ wäre ich nicht weit gekommen. Und schon der bus kostet 10,80€. Und ich dachte mir immer - die sind wohl bekloppt, mir gehören 300.000€ Labor. Das wird bis heute praktisch ignoriert.////Ich habe auch keinem Haftbefehl zugestimmt . Sondern nie einen gesehen. Lediglich eine androhung, aber nicht wegen offener rechnung, sondern weil ich eine Summe als offen in meine Buchhaltung getippt habe. Die kann ich auch frei erfinden, als unbezahlt da rein tippen ohne Belege zu haben - aber das reicht hier scheinbar, um erpresst und verhaftet zu werden? Das war kurz nach der Rückkehr von cux. Rum drohen macht man schon 5 Jahre, immer mit dem Namen dieser schlampe - das hört auch kaum auf, solange immer noch Geld kommt vermutlich. Aber einen Anwalt finden konnte ich auch fast nie. Deswegen halte ich das alles für irgendwie faul. Verdienen kann ich nichts, mein Eigentum n bekomme ich nicht, verteidigen kann ich mich auch nicht, aussuchen, was heizen kostet geht nicht, weil es keine andere Wohnung gab. Krankenkassen Tarif ändern ändern dauert 2 jahre, so lange wird weiter kassiert. Was soll das denn. Aber dicke gewinne ran schaffen soll ich. Wie denn.////. Ich würde auch keinem ankreiden, wenn für irgendwelche Vergehen irgendwelchen Strafen verhängt werden. Aber wenn Mann damit 10 Jahre wartet - und mich die ganze Zeit verfolgt und abzockt, mir alles ruiniert, beim „ermitteln“, bis nichts mehr raus kommt, und dann damit kommt. Und das ist lächerlich im Grunde. Dann kann da was nicht korrekt laufen. Da ist das Problem nicht das knöllchen, sondern schon 10 Jahre nicht mehr frei leben zu können, ohne zu wissen, wieso. Hier der Grund: ich sei 2010 weggelaufen, als Polizei vor der Bürotür stand. Dass man mir erstmal kommentarlos Sachen aus der Hand riss, die ich zufällig dabei hatte, die ich dann erstmal in Sicherheit bringen wollte, sagte aber keiner. Da waren auch tan-Listen dabei. Abgesehen von von Überfällen und prügeln . /////Es ist die Frage, ob das blöd ist, Eigenheime anzuzweifeln und als klinaschädlich dazustellen. Egal, ob sie es sind oder nicht. Aber ich kenne viele leute, die ihre Anführer danach aussuchen und bewerten, was sie den verhassten reichen wegnehmen können. Wenn man 16 oder 30 Mio Wähler potentiell zwarvergrault, die Eigenheimbesitzer und Bewohner eben, aber 50 Mio Mieter weckt, die denen eines auswischen wollen, hat das potential. Ziemlich doof, da gerade jetzt homeoffice kommt und arbeiten zuhause ein Haus in günstiger gegend weit weg von der Firma in greifbarer Nähe rückt. //auch beim Labor schien die treibende Kraft nicht zu sein, dass jemand auch eines will - sondern dass die Leute wollten, dass ich keines habe und nicht mehr verdiene als nötig. Und deswegen hat man versucht, meines zu bekommen. Nur, um es mir weg zu nehmen. Nicht, um selber damit zu arbeiten. Am liebsten hätte hätte man mich als Sklaven wieder eingestellt. Als wenn alle eigenheim—-Besitzer wieder Miete an selbst ernannte neue Besitzer bezahlen - aber Reparaturen weiter weiter selbst machen müssten. Das „Modell“ gefällt vielen natürlich. Die nichts investieren und nur kassieren wollen. Man wird dafür einen Haufen Leute gewinnen gewinnen können, die das gut finden, Häuser zu kapern dafür. Das macht man dann so. Ohne zu überlegen, dass das falsch ist oder kriminell. Wenn’s doch für Klima is.....da muss es ja gut sein. Oder fürdie armen, oder für uns, wer auch immer das sein soll. // prinzipiell werfe ich das ja meinem Umfeld vor - die wollen nicht selbst auch was. Die wollen darüber bestimmen, was ich habe, in jeder Hinsicht. Geld, Studienabschluss, Zähne, Mobilität und nur nebenbei noch abkassieren. Und dafür dafür sucht man sich ganz andere Anführer als die, die den Leuten sagen, wer auch viel verdienen will, muss studieren. Das interssiert die gar nicht. //wenn ich jetzt lese, Kaiser beleidigt, oder einen anderen knallfrosch - der sich dafür hält, das gibt Knast. Und gleichzeitig zapft kaiser und Co seit 20 Jahren alles an, was ich je hatte und will es für sich. Bis zum verhungern. Dann stimmt da was nicht im system. Das System gilt hier vor allem ja immer nur dann, wenn es gegen mich eingesetzt werden kann. ////. Zwischen den Zeilen stand auch - Ford hat 50.000€ „gespendet“, was man zwar für mich bezahlt hat, aber gar nicht mir zur Verfügung gestellt hat - sondern einfach beschlossen hat, dafür bekomme ich jetzt 3 Jahre Sozialhilfe. Das hat Ford nicht gewollt, da bin ich sicher. //aber dabei hat Man 30 Prozent für für miete abgezweigt, sonst ein anderer bekommen hätte. Die Leute bedienen sich selber immer zuerst und wundern sich dann, wenn das hier nix wird. Einfach, weil es hier nix gibt, wo man - also Jenand wie ich - genug Geld mit verdienen kann. Kontakt zu anderen nach „draußen“ zu denen, die das nicht könnten, verhindert man aber immer. Da stellt man sich dann vor, Ford gibt das Geld dann irgendwelchen Affen, die mich „besitzen“, Aber mir gar nichts abgegeben haben und ein Arbeiten sogar verhindern. Was will man denn jetzt für Ergebnisse vorzeigen. Ich glaube, die kennen gar Unterschied zwischen spende, Gehalt und Auftrag. Hauptsache Geld. Und dann guckt man, was ich gerade so mache und zeigt das vor. Da haben alle was zum Lachen vermutlich - aber das dicke Ende kommt dann noch. Ich bin kein wellensittich, der im Käfig vielleicht von selber das macht, was man erwartet und nebenbei viel geld einbringt, was andere dann für mich auch immer weiter einfach so bezahlen. DAS ist nicht Labor, das grenzt an Zuhälterei. Es die Frage, ob nicht genau das gemeint war, was man für mich gedacht hatte - jemanden zu suchen, der für mich bezahlt. Aber nicht für eine Stelle, ein Projekt oder Auftrag. Sondern ganz banal einen für mich zu finden, der eine Nutte will und dafür den anderen Geld gibt. Dazu dann die neue Figur per Aushungern erzwungen und auf der Straße zur schau gestellt??? Allein schon aus Trotz würde ich aber sofort wieder dick, nicht nur von selber. Sondern auch, weil es in gewisser weise schützt vor solchen „Besitzern“, die eine zum vorzeigen und angeben suchen. Woher meine Miete käme, scheint den meisten egal zu sein, hauptsache, kommt GELD. /// es kann zB sein, dass Die Polizei als bodyguards oder bei Filmaufnahmen sowieso Kontakt zum promis hat. UND denen wer weiß was erzählt wird, für welchen guten Zweck etwa Geld gesammelt würde. Was nicht direkt bei mir raus kommt, dann eben indirekt. So ungefähr muss das doch sein. Ob da einer auch meine Wohnung n bezahlt, wird einfach probiert. Ich bekam zweimal eine, als ich jemanden zufällig neben mir sitzen hatte, und damit redete. Nicht von dem, sondern zeitgleich gab es eine Wohnung - aber dann konnte ich nur 2 wo bleiben. Vielleicht, weil das nix wurde, und man auchnicht so tun konnte, als bezahlt der seitdem meine Wohnung. ////// / Einen Gabelstapler-Fahrer von einem Manager oder Konzernchef unterscheiden, das schaffe ich aber so gerade noch. Das glauben die Staplerfahrer nur,dass das Aussehen alles ist, und zufällige Ähnlichkeit zu verwechslung führt. / interessant ist nicht, wer mal 10 min da war, auf dem Stapler, anstelle des Arbeiters, sondern wie der echte Arbeiter dazu kam, jahrelang bei mir herum zu nerven. Oder wieso jemand den hof asphaltiert und dann das BÜRO unter meiner wohnung bezieht, um da herum zu nerven. Ganz dicht sind die hier nicht - auch, weil mich 2 Jahre später eine fragt davon, „ mit uns wollte ich nicht?“ was ich mir dachte : mit keinem von den Spinnern da. Aber als die ins Büro unter meine Wohnung kamen, flog ich raus. Zufällig. Nicht - wegen denen bin ich weg gegangen. /////Interessanter ASPEKT: weil Google und Facebook Nachrichten nutzen, sollen sie zahlen. Machen das aber nicht. Man schaltet die sie ab, sagt man. Deswegen, weil sie bezahlen sollen ( aber nicht müssen). Aber sagt denen das nicht, dass abgeschaltet ist - und nützt sie ausschließlich staatlich weiter. Kommt mir bekannt vor, das phänomen. // mein Labor war nie aktiv von mir zugesperrt worden. Wenn aber 10 Jahre keine Arbeit ankommt, kann ja keiner erwarten, dass da immer noch pausenlos Personal drin sitzt. Das Symptom „keiner da“ heißt aber nicht, dass da formal die Firma „zu“ im Sinne von abgemeldet ist. ////// Der lkw war ielleicht ein Bus. Allerdings kommt der immer um 3 Uhr und nicht zweimal, halb zwei und halb drei. Wieso meine sim erstmal ein paar h ausfällt, nachdem der bis ausnahmsweise vor meiner TÜR Par PARkt? Keine Ahnung. Mit Bluetooth-störern, die extra dazu da oder zufällig kaputt sind Geht das. Aber da hätte der Bus einen hier lassen müssen. Da war er längst weg. Personen habe ich nicht gesehen, sonst könnte man denken, der Bus setzt einen hier ab und der nächste nimmt den wieder mit. Oder das Ding läuft. Bis der Akku leer ist. Subjektiv reagiert die sim aber wie eine neu-anmeldung einer neuen Sim, nur schneller - und funktioniert jetzt wieder normal. Aber mit relativ viel Verbrauch.///// Das war kein Richter, der Zu Besuch war 2010, das war der Stellvertreter vom laborleiter bei Bosch - und da ich meine PLÄNEN vorgestellt, zwei einzustellen. Und den labor-Namen ändern. Aber dazu kam es ja nicht mehr. Man kann doch nicht 11 Jahre später so tun, als gäbe es ein Gesetz, dass 2 Leute eingestellt werden müssen. Selbst wenn es es ein Richter gewesen wäre - das ist doch meine Firma. Suchen würde ich den bei einer privatbank, Sal-Oppenheim. Oder man hat auf meine privaten Konten abgezielt. Die Bank in Bremerhaven ist auch sowas . Aber man hat mir da einen Kredit angeboten, über vlm, für eine der korrosionskammern, ich brauchte aber keinen damals. Mich hatte gewundert, dass der Herstellern für ein paar Monate auf die gesamte Überweisung warten, überhaupt eine Bank wollte, und dann auch noch eine völlig fremde. Da war ich ja noch nie zuvor. Aber da gibt es ein problem. Obwohl ich da noch nie war, kannte ich einige gebäude schon scheinbar, von der Uni. Die Bank ist nur ein paar meter weiter. Neelmeier glaube ich. An die Touristenattraktion erinnerte ich mich nicht. Die ist aber beeindruckender. Damals gab es jahrelang keinen ansprechpartner. Um mal nachzufragen etwa. Das hat 3 Jahre gedauert, bis ich später vom Parkplatz am Zoo in die Fußgängerzone rein und ohne im Auto zu kleben frei rum laufen konnte, ohne komische Erinnerungen oder Angst, aber nicht 11 Jahre, und deswegen arbeitsunfähig etwa. Arbeiten hätte ich im Labor immer gekonnt. Bis es weg war ////Ich hoffe nicht, dass man mich da betäubt hin geschleppt hat um den Kredit zu bekommen. So hoch war er aber nicht. //////Die Frechheit fängt schon bei Zeiten an - man redet immer von monaten. Das sind jetzt aber schon 11 Jahre, wo nichts geht. Und alle Gründe, mich schlecht zu machen, laufen immer ins leere, wenn ich von andeten immer nur den letzten Quark zu sehen bekomme. Blöde KÜHE, schlechte Arbeiten, und das soll dann besser sein? Dann nehmt die doch. Warum muss ich die bei mir einstellen. ICH würden WÜRDE meime Arbeit im Labor gern selber machen. Akzeptiert keiner. Da müssen Pissnelken rein. So fing das an. Auch, als ich es nicht mehr wollte. Und jetzt? Wo sind die jetut alle. Ich merke nur, ich werde voll gesülzt. Aber nicht im labor, Radio und fernsehen. Da sitzen die dann.. /////. Affenpiss. Lkw hält, danach kein Netz- als wenn das nützt...//ich ärgere mich ganze über diese dämlichen bemerkungen, von erst will man Freiheit, dann wird das nix und man schreit nach Hilfe vom Staat. Zunächst st Freiheit normal - nicht ein TEST, ob jemand das kann. Dann kann ich nur betonen, - ich habe 8 Jahre ohne EINKOMMEN ohne HILFE bei vollen Kosten leben können, andere plärren nach 4 Wo. Aber mir hat keiner helfen wollen in der Zeit - 8 Jahre nicht - wieder arbeiten zu können. Mir war auch köar, in Cux - das sind keine Obdachlose drogenabhängige Penner, jedenfalls nicht alle, auch wenn ich keinen kannte. Aber was nützt das denn - wenn ich im „Gegenzug“ weder eine neue Wohnung finde, noch irgendwas von meinem Eigentum jzurück erhalte. Das ist es doch nicht wert. Wenn ich die Wahl hätte zwischen 30 Leute in 2Kneipen treffen - einige Wochen lang - oder 400.000€ Zeug behalten , da muss wohl keiner auf die Antwort warten. Dann ist es so, dass man mir ja nicht die volle Eigenverantwortung gibt, die normal wäre, mitsamt normaler mobilität. Wenn man ein Essen kochen will, es fehlt nur Zucker. Dann nimmt man mir alle Zutaten weg, gibt mir ein Paket Zucker, und meckert nach 2 Wochen, dass das mit dem essen kochen ja wohl nix war. Aber jetzt hat man ja alles was ich wollte, mehr geht jetzt nicht mehr, jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Wenn es keine Gesetze gäbe, die auch für Sozialämter gelten, würde man mich so wieder weg schicken. /die frechheit ist ja, dass man erwartet, das ich mein Eigentum immer heraus klagen muss. Dann gibt es 4 Wochen zum Abholen, für einzelne Teile, aber leider gibt es 4 Wo lang nirgendwo ein Auto für mich - man spekuliert, dass in der Frist nix geht, weil ixh nix tragen kann zu Fuß und behält das zeug. Das kann ich ja auch machen, irgendeinen Fahrzeughalter verklagen, der nix mitkriegt davon, hoffen, der holt sein auto nicht. Und schwupp, ist es meines. Das ist doch unfassbar. Gerichtskosten oben drauf. Wenn das „Staat“ oder gar „Rechtsstaat“ sein soll, dann muss sich doch keiner wundern, dass Mann halb verhungert und erfroren darauf pfeift, was man darf. Hauptsache, irgendwo ist es warm. Wenn schon 8 Jahre keinen interessiert hat, dass es überhaupt so weit kommt. Ich bezweifle, dass das alles Recht und ORDNUNG war, was in meiner Post landet. Das sieht nur so aus.///// ausend der zeit, über . Ich habe die Sim-Karten gewechselt, weil ein Tarif billiger wurde. Dafür, dass nie einer anruft, und prinzipiell doch scheissegal ist, wie oder mit was ich surfe, hat es aber kaum 36h gedauert, bis es blöde KOMMENTARE gab. Normalerweise immer erst, wenn ich nichts auflade. Was soll das denn? Darf ich wenigstens noch meine eigenen Unterhosen anziehen, wie ich will, oder muss da auch ein anderer mit rein? ///// Was raus kommt am Ende ist doch absolut typisch: irgendwelche halb bis unfähigen Mitarbeiter müssen sich mit 20 Jahre alten Maschinen herum ärgern und irgendwie konkurrenzfähig bleiben - das ist nix Neues, aberfruher dachte ich immer, wenn zB Kaiser bei vw alte maschinen kauft, dann wären die da übrig. Aber bei mir hat man 20 Jahre gezielt darauf hin gearbeitet, mir mein Labor wegnehmen zu können. Ein paar alte Maschinen hätte man aber doch bestimmt vor 20 Jahren schon irgendwo kaufen können - wenn es nur das wäre. So ganz verstehe ich das Theater deswegen nicht. Ich ärgere mich aber, auch nichts anderes verdienen zu können, vermutlich hätte ich dann schon längst neue Maschinen. Jedenfallshat man 10-20 Jahre daran gearbeitet, möglichst nichts vom Fachwissen zu brauchen.das wiederum ist erklärbar - wenn man mir was wegnimmt, und dann keinen findet, der auch was kompliziertes kann, ist das natürlich doof. Also sorgt Mann zuerst dafur, dass bei mir gar nix kompliziertes rein kam. Oder was sollte das sein, als es noch Aufträge gab?. /:/::Jeder zweifelt immer an meinem labor. Ausgerechnet. Guckt In Eging die Geschäfte an. Ich habe noch nie im Vorbeigehen - mit dem Hund, jeden Tag - so viele Kunden gesehen, dass man einen Umsatz erkennen könnte, der 4- und 5-Stellige Mieten bezahlen würde. Ausser im Supermarkt und vielleicht in der Eisdiele läuft hier nix. Da fragt man Sich sofort, womit die alle ihr Geld wirklich verdienen. Scheint aber keinen zu stören. //// Kommentare. Sinngemäß habe man die MIETE fur den stall in eging bezahkt, weil Aicha nicht gebraucht wurde. Also - schon die sk zog es vor, in meiner Anwesenheit nicht mir mir zuverhandeln, seit 2015 aber trozdem mein Gekd zu wollen. 2018 wurde ich dann von einer schlampe mit fettigen haaren aus der Wohnung geworfen - in Begleitungen irgendwelcher Spinner, die immerdie Treppe rauf und runter liefen. Die sk als vermietern meinte. Sie sei nicht mehr zuständig. Einen anderen gab es nicht. Nach 30 Wechseln einer Unterkunft bekam ich das hier als Unterkunft, als Wohnung kann man es kaum bezeichnen. Trotzdem will das Jobcenter gelobt werden. Man hat ja extra für fun mich bei der Gemeinde angerufen. Leider hat keiner dabei ausreichend kompetenzx auch nach meinem Eigentum zu fragen, mit dem ich immerhin mal 25.000 € im Monat verdient habe. Man zieht es vor, mir jeden monat 400€ zu geben. .plus angeblich miete und krankenkasse. Ich merke aber mit entsetzen, dass man dies als Dauer-Ersatzlòsung betrachtet. Und keineswegs etwas anderes zulassen will - und dann immer Gegenseitiges Einverständnis simuliert wird. /dass man darüber hinaus auch noch verhindern will, dass ich mir dann eine Stelle in der Industrie suchen könnte. Wobei es hier nichtmal eine Dusche gibt und auch sonst wenig normales Niveau eine normale Bewerbung ermöglichen würde. Alles ist umständlich - oder nicht da. Obwohl ich 6 km weiter alles gehabt hätte, spare ich jetzt das dritte Jahr an einem Rechner herum, der auch Word kann. Das geht langsam zu weit. //// bekloppt: Die „Vergleichsrechbubg“ möglicher Hilfen war lediglich eineFrage, ob ich lieber selbstständig oder Anhestellte sein will. Mit eigenem Labor eigentlich eine rhetorische Frage. Als das Labor noch lieg, hätte ich 10000 Mögkichkeiten, etwas zu verdienen. Jetzt läuft es nicht, und man gibt mir quasi zu verstehen- dass muss jetzt aber auch so bleiben, weil ich noch ja für Möglichkeit a von 10000 entschieden hätte. Wieso man ausgerechnet dann, wenn jede Option besser als nichts ist, hergeht, und alles auf eine schiebt, die ich mir ausgesucht hätte - und dann natürlich nicht funktioniert - das ist komplett unverständlich. Ich Habe mir sicherlich nicht ausgesucht, man nehme mir bitte alles weg, was ich je hatte und schicke mir Schlampen und Kamele, die in Zukunft mein Leben auf ein Minimum einschränken. //// das dreiste ist ja, dass dieses dreckspack auch noch so tut, als hätte es nie etwas gegeben. Aber für dieses Urteil sind solche weder befugt noch inzelligent genug. Nur aus reiner Blödheit heraus zu agieren reicht aber nicht. Ich habe auch nichts mit irgendwem angefangen, ich versuche lediglich, mein Eigentum zurück zu bekommen oder alternativ eine anständige stelle. Das schlimme ist aber, dass so eine Schlampe oder Kölbl 2 inzwischen glauben, sie seien Ford, nur, weil sie meine Mail anfangen, ohne zu kapieren, dass ich die echten wirklich kenne. Solches Pack hat nichtmal einen Satz Kleidung, wie sie bei Ford üblich ist - jeden Tag. Und bildet sich ein, gleich gut zu sein, auch wenn kein einziges Schreiben ohne 5 Rechtschreibfehler geht, schon gar nicht in einer anderen Sprache. Das einzige, was die haben, sind meine Fahrzeugbriefe. Das eine Auto 20 Jahre, das andere 13 Jahre alt. ///// natürlich hätte ich lieber wieder eine Stelle im Konzern, wie bei Ford, auch wenn mir mein Labor besser gefiel, aber das bekomme ich ja nicht zurück offensichtlich, weil es keinen gibt, den man danach fragen kann. Also muss ich natürlich was anderes machen - und das ist nicht „Dienstmädchen“ oder Fußabtreter für blöde Kinder in Aicha. Ich vermute, sich bei Ford keine Stelle zu finden, aber wenigstens Infos, was ich erwarten kann, welches Gehalt oder was ich für Voraussetzungen mitbringen müsste, die ich 20 Jahre nicht gebraucht habe -Video-Konferenzen etwa. Die gab es damals schon, als hier noch kaum jemanden einen pc hatte. Was gibt es denn da immer blöd zu grinsen oder zu lästern, zumal ich ja keinen der echten Bekannten seit 2010 je wieder erreicht oder getroffen habe. Höchstens irgendwelche Spinner, die so tun, als seien die das,////Der Tagessatz für Dienstreisen damals wurde zB von ContiTeves festgelegt, bzw. mir erst beigebracht. Von selber wäre ich nicht auf die Idee gekommen, was die Industrie dafür bezahlt. Und so Eine Kuh weiss das auch nicht, die mit 35€ Strom umgeht und sonst nichts kennt. ////wenn ich in der Industrie anfangen de, dann meine ich nicht, jemand schenkt nir400€und ich bleibe hier sitzen und zahle Miete in Aicha. Ich hatte vor 20 Jahren bei FORD schon 5- Stellige Monatsgehälter. Bei Kaiser bekäme ich vermutlich immer noch exakt die 4000 DM oder EUR wie vor 20 Jahren - in der Industrie im Konzern ist das anders. Was ist das Problem, wenn ich hier immer nur Gurken treffe, und gar nichts verdiene - und deswegen wieder versuche, alte Kontakte zu reaktivieren. Es gibt ja fast nie eine Antwort - was kommt ist dann stuss aus der Nachbarschaft. Ich denke mir immer: was wollt ihr denn noch, Ihr habt mein Eigentum, ihr gehtmir seit 10 Jahren auf den Sack - jetzt lässt mich endlich in Ruhe mit euren blöden Affen und mich mein eigenes Leben weiter führen.///Schon öfter bemerkt, auch bei eigenen bekannten: denen gehört nichts, die haben auch nichts zum Labor beigetragen. Manche waren gerade mal 2 wo zu besuch. Woher nehmen die die Einbildung, 3000€ Miete kassieren oder über mich bestimmen zu können. Irgendwer hetzt die doch auf. Die „Dokumente“ sagen nur eines: die Leute verstehen nicht, was da steht - es hört sich nur wichtig an an. Vor Ort hatte ich das beim jobcenter mal. Irge dein Schreiben zum korrigieren, was beim neuen AUSDruck eigentlich wieder falsch war , aber prinzipiell auch egal. Man bestand aber darauf, nicht noch einmal was zu korrigieren. Das war auch so ein Gefasel mit paragrafen—gewürfel, aber ohne korrekte Grammatik. Nichtmal das. Da geht es nur ums Aufplustern, nicht um SINN und Zweck. Im gegesatz dazu : zB in Salzweg hatte auch so eine Göre Scheinbar von jemand anders ein Schreiben geholt, was auffallend korrekt und sinnvoll klang, aber auch nur ein paar Tage Übernachtung betraf. Das gibt es auch im Internet - und muss nicht selbst erfunden sein. Aber für jeden verständlich und nachvollziehbar. // ich finde es jedenfalls eigenartig, wenn man versucht, Geld von mir zu bekommen bis zu erpressen, und man merkt bei näherem Hinsehen: Die Erpresser sind im Grunde strohdoof. Bevor das wieder anfängt, will ich wissen, wer mir irgendwelches Zeug schickt.//////Indnochwas: man mosert oft rum, wenn ich etwas Schon mal notiert habe. Das hier ist kein Unterhaltungsprogramm für blöde Kühe, außerdem gibt es selten Antworten auf offene Fragen, die sich daher immer wieder stellen. ////:Was damit direkt zusammen hängt: ich weiß nicht, wie meine Aushilfe von damals heute aussieht. Wenn ein damals angehender Dipl.-Ing. aber 10 Jahre später auf einmal leer stehende Gebäude ausräumt oder mIt Müll möbliert, dann ist das eine sehr eigenartige Stelle. Von weitem kam mir das so vor. ///es war ja 2015 schon so, dass ich einen Mietvertrag über 3000€ im Briefkasten fand, pro Monat - und fast sicher war, dass war diese Aushilfe am Telefon, die das Geld wollte - statt zuvor 750€ (plus Wohnung). Es kam nie wieder zu einer besprechung, Treffen oder Unterschrift. Vermieter - SK. Damit hatte die Aushilfe aber nix zu tun. Zumindest benutzt jemand die Ähnlichkeit von Aussehen und Stimme. Das ist Abzocke pur. Soweit ich es merke, fürchtet man aber sowohl die Uni in Bo als auch das Jobcenter - sobald die dabei sind, nimmt man umgehend reißaus. Dabei kann es sein, dass man auch bei einem ANWALT von eine Kopie zu mir geschickt hatte. 2015. Derjenige war Aber bayer und sah nur so aus wie Einer auf dem Foto von Alwistra. Kurz danach trennten sich Steuerberater und Anwälte in Cux, die Anwälte verschwanden aus der Kanzlei, der Witz ist aber: Alwistra habe ich erst 2 Jahre später kennen gelernt, als ich glaube, den ANWALT erkannt zu haben. Den habe ich 2010 schon bei mir gesehen. Da wusste ich noch nicht, wo Cux ist. Die meisten Sterben dann immer - angeblich. Oft bedeutet das, die gehen lange in den knast. Oder das sind kopierte Tote, deren Aussehen man nochmal benutzt, mit wieder erweckten Todesanzeigen im Internet kurz danach. Ich komme mir vor, als hat man mich auf die falsche Seite geschoben, zu den Kopien. Da ist dann nur die Frage, wer spielt das Original. Einige glauben da auch - gestorben, entführt, weit weg. „Nur“ mich will man scheinbar nicht, und hofft auf „die andere“... ////Hier ist ein Schreiben aufgetaucht, wo offenbar jemand einfach probiert hat, ob es ankommt. Es sieht aber nicht versendet aus, per Post, sondern mehr oder weniger abgelegt. Das erstaunliche daran - keiner will es gewesen sein. Der Absender sagt, automatisch erstellt. Dann hätten aber zuvor auch automatisch erstellte existiert, die wohl zurück gekommen wären. Wer meine Adresse kennt, hätte aber meinen Briefkasten benutzt beim “Ablegen” und nicht irgendwie mal den Hausflur probiert,wo zuletzt Müll zum Abholen stand. Und das wiederum ist ja nichts anderesalsdas, was in Aicha zu einem einzigen Zirkus wurde. Ein Briefkasten, wo man allesmogkiche deponiert, in Gerichtsumschlägen, die nicvt frankiert werden. Man könnte auch da nicvt sehen, ob mir jemand das Zeug da reinsteckt und einige Tausend EUR pro Monat damit abzocken wollte - oder ob wirklich Gerichte der Absender waren. Ich sehedueses nichtssagende Schreiben so, als sei dasder Versuch, mal zu probieren, ob man das Theater woanders auch machen kann mit mir. Das Jobcenter hat mir gesagt, dass esdie Adresse zwar gibt, aber keine Post da hin geschickt wird. Die erwartete Antwort wäregewesen: war kein Brief vom Jobcenter. Was kam als Antwort auf dieses scheinbar wichtige Blabla mitmöglivhst vielen Paragrafen, die keiner kennt - wo inhaltlich aber nichts dahinter steckt, war eine Mail, die mir das Blabla auflistet. Lesen kann ich selber. Aber darum ging es ja nicht. Ich wollte wissen, wie ein Schreiben zustande kommt, obwohl die Adresse nicht benutzt wird. Und was für einen typisch die doofen Hartz4-Enpfänger nicht verständlich ist, gehört in “automatische Post” auch nicht rein. Versucht man dann, mich mit paragrafen zuxuwerfen, kann es sein, dass ich jedem einzeln nachgehe, und am Ende steht der Absender lächerlich undblamiert da. Weil es wirklich nichts aussagt, was da steht. Hört sich nur so an. Was soll sowas? Da hat sich irgendwer wieder irgendwas zurecht kopiert und vermutlich nix verstanden. Produziert aber viel Arbeit, das alles nachgucken zu müssen. Eigentlich, wenn man Lust hat. Die Gefahr ist immer, etwas untergeschoben zu bekommen, was natürlich keiner merken würde. Das SGB ist an sich sehr einfach formuliert, die paragrafen kurz. Es würde keinem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn er schreibt, was er meint, statt in 15 Zeilen 20 Paragraphen In 3 Gesetzbüchern heran zu ziehen. Normalerweise betrifft einen hartz4-Empfänger nur eines. Nochmal so einen Senf wie 3 Jahre SK mache ich jedenfalls nicht mehr mit. Da kam damals auch nur Quark. Aber 40h pro Woche zum bearbeiten war nix. Unbezahlt. Darum geht es mir. Es kommt mir so vor, als hätte jema d den Müll aUS dem flur geräumt, und dabei erst gemerkt, dass ich hier sein könnte. Etwa über Fingerabdrücke). Dass ich anfange, mich mit müllmännern zu befassen, und mich davon schikanieren zu lassen, kaum, dass einer merkt, die Post kommt an - das ginge aber zu weit. Anders als damals gebe ich solche Schreiben heute aber sofort weiter oder informiere andere, wenn was kommt. Vielleicht nützt das was.////Und hier meineMEINung zu irgendwelchen Teams. Generell habe ich ja keinen Kontakt zu Personen seit es keine Aushilfen mehr gab, Zeitweise nur zum Steuerberater. 2010-2014 Inn Cux war nicht das bessere Team da, sondern das meiste Geld geld. NOCH VORHANden, und fast keine neuen einnahmen. Also vergleichsweise nichts zu tun für jema den, der an mei er stelle Geschäftsführer spielen wollte und mein Geld ausgibt und Bilanzen bastelt. Die Bilanzen waren tatsächlich deutlich übersichtlicher als die von Gnk VORHER. Und die danach, immer noch ohne Einnahmen , aber ohne Rückstände bei centura wieder voller Salat. Obwohl fast nichts anderes vorkam. Gemacht an der Firma er aber keiner was, ausser mein geld zu verwursten. Man spricht von teams, die ich gar nicht kenne. Wesentlicher Unterschied ist St. aber ein gewisses lästiges Hausfrauen-Denken I alwistra, was mich zB als VERBRECher verdachtigte, als es 6000€ Strom-Rückzahlung gab. Ich hatte 1000€ Abschlag, und verbrauch. Nach abschalten der Maschinen nicht mehr. Statt jetzt einfach mal zu gucken, wie mein Labor aussieht, und welche KW pro Maschinen nötig sind, fand man das verdächtig. Das ist etwas llästig, wenn der eigene Steuerberater sich nur mit 35€ im Monat auskennt scheinbar, als wenn kein einziger Mandant in Cux mehr braucht - aber wenn das alles bauern sind, hat man früher vermutlich gar keinen Strom gebraucht. Ähnlich dämlich, wenn centura mir nach 15 Jahren Dienstwagen nur die 1-Prozent-Regel erklärt. Aber drohende Insolvenzen ignoriert, die für mich Neuland waren. Mit Firmen umzugehen und haben ich bei Gnk gelernt. Aber das Geld dann auch so verwenden wie ich es selbst gern gemacht hätte, ging seit 2010 nicht mehr. Es sieht so aus, als hätte man das meiste noch in Bilanzen gebunden und mir dann mitsamt meinem Geld die firmen aus der Hand nehmen wollen - was aber nicht klappte, weil das Geld bei Mir privat war. Und Rücklagen immer nur 40 Prozent der Summe sind. Das Problem bis heute ist das missverständnis, dass ich 100 Prozent bezahle, statt 40 Prozent zu versteuern und nichts mehr zu kaufen. Leute denken irgendwie, Mann hat jetzt Steuern zahlen teilweise vermieden, will aber irgendwie noch die 100 Prozent von mir. Aber ich habe ja nichts mehr davon. Ich komme ja nichtmal mehre rein. Und für null Umsatz brauche ich nicht noch doppelt so viele Maschinen. Und hier hat man scheinbar gedacht, man könnte mir statt zuvor neuer Geräte in Zukunft jeden gebrauchten Mist andrehen. Aber genauso teuer wie neue zuvor. Das klappte aber nicht mehr, genau wie ich jeden Mist als Mitarbeiter auch nicht mehr wollte. Das Labor hatte so lange ein hohes niveau, wie es keine Einheimischen gab, die davon etwas bemerkten, oder Aushilfe waren. Seitdem wurde es teils unerträglich dämlich, statt hohes niveau, damit zu arbeiten und deswegen wollte ich wegziehen oder allein weiter arbeiten wie früher. Man lässt mich aber nicht. Beides nicht. Also arbeitete gar nichts mehr, was Umsatz gebracht hätte, kam nicvt bis zu mir, aber außer mir gab es ja keinen. Die sk sucht heute noch “die andere, richtige”.::::: Mann will mich nicht, aber mein Geld. Mit allem, was nötig ist, es zu bekommen. So ungefähr kann man sich mein Leben seit 2010 vorstellen. Also habe ich mir gedacht, dann warte ich, bis kein Geld mehr da ist und lebe dann weiter, ohne diesen Affentanz im Schlepp. Aber da gibt es dann noch Maschinen und Kredit - und bisher ist nicht absehbar, wann ich mal wieder ein anständiges niveau erwarten kann. In jeder hinsicht, von wohnen ohne Wanne/Dusche über Einkommen bis Umgang ist alles verkehrt, was vor allem Fehltest die Sicherheit, mein selbst verdientes Geld auvh selbst behalten zu können. In Cux etwa hat man mir von der sozialhilfe die Hälfte wegnehmen wollen, weil dieser Anteil an meiner Firma von einem anderen beansprucht wird. Man probiert das einfach. Und wenn ich das glaube, bin ich mein Geld auch schon los. Und diese ganzen schmeissfliegen, die wissen, was ich in Zukunft wieder verdienen könnte, die werde ich scheinbar nicht mehr los. Die kapieren aber auch nicht, dass man nur dann etwas gut bezahkt bekommt, wenn es Dem kunden das Geld wert ist, was er ausgeben soll. Die denken zB, es gibt für 100qm Luxus Wohnung das gleiche Geld wie für 25qm Stall. Hauptsache Wohnung, jetzt sind diese vermieter dran mit ABKASSieren. Nicht mit krimineller Absicht, sondern aus Überzeugung, weil es denen zusteht. Da hilft keine diskussion. Das ist einfach nur bekloppt. Zumal man ja davon ausgeht, es gefällt mir genauso gut, erwartet man auch auch mindestens, dass mein früheres Einkommen jetzt bei den neuen Vermietern landet und wundert sich - es gibt keines mehr. Gar nichts, wobei ich mich sofort frage. Wieso auch, es ist ja mein Einkommen für mich, was ich verdienen würde. Natürlich käme nichts davon bei anderen an, normalerweise. Man geht quasi davon ays, dass man nur Miete bezahkt, wenn der Vermieter auch Schulden eintreiben kann. Normale Vermietung kennen die hier scheinbar nicht. Das Problem: man macht das irgendwie immer, auch wenn der Mieter keine Schulden hat. Glauben, der sei zum Ausbeuten da und kräftig zulangen sei angesagt. Notfalls dreht man dem ein paar Alibi-Schulden an. Zu normalen vermietern gibt es gar keinen Kontakt mehr. Das ist in sofern interessant, weil ich 2002 ja schon einmal was gesucht hatte. Da war ich noch steinreich, Angestellte, bekam aber nur denselben Mist angeboten. Das liegt nicht am Geld, sondern an bekloppten vermietern oder Unter-Vermieter, an die man über Zeitungsinserate gerät. Anders als 1999/2000. Da kannte mich noch keiner, da konnte ich noch überall was bekommen, mit ganz normalen Mietverhältnissen. Weil das eine Dritt-Wohnung war, anfangs, erstmal nichts teures. Die teure war in Köln. Kaiser kannte die - andere leider nicht. Die in hutthurm war auch klasse, aber schon mit komischen umstænden verbunden. Ich war der einzige Mieter ausser dem Eigentümer keiner im Haus - und bekam einen Putzplan. Mit Treppengeländer, 50qm keller, wo außer mir keiner putzte. Ich war aber Mieter, nicht angestellte. Und es gab einen Hausmeister mit einigen Hundert EUR, der dann aber wohl derselbe war, wie der, der sowieso als Eigentümer da wohnte. Da war ich nur ein Jahr. Es sieht aber so aus, als wollen seitdem immer noch welche davon in Aicha was von meinem Labor abbekommen. In die wohnung in Aicha bin ich erst nach hutturm eingezogen. Ein Büro hatte ich da aber schon. Ob jetzt Kölbl 2 mit dem gleichen Pkw wie der Makler/Inhaber aus Landshut darauf anspielte, weiss ich nicht. Auch war die Familie unter meiner Wohnung in Hutthurm - die mit dem putzplan- möglicherweise auch nur Mieter. Das war damals noch egal. Reingefallen war man noch eher selten zu der zeit. Heute würde ich wohl genauer nachfragen. Heute ist Beschiss die Regel, nicht die Ausnahme. / erklären kann man vieles, wenn man sich vorstellt, dass immer da, wo ich mein Labor hatte, ein Vermieter meine gerate verpfændet hat. Und der muss dann mitsamt meinen Geräten bei jedem umzug mit. Weil es ja angeblich seine sind. In hutthurm war aber kein Labor. Trotzdem hatte ich schon das aus Neukirchen, aber im Büro in waldkirchen. Später Aicha. Umsonst erstaunlicher ist es dann, dass das Auto vom Vermieter aus hutthurm in Aicha immer laborbesitzer spielt. ////: das Was soll das wieder? Das LUPO ist kaputt gegangen, aber ich hatte vier bessere, neue Dosiereinheiten fürs Polieren gekauft. Das kaputte liegt zerlegt auch noch irgendwo rum, war aber kaum noch zu retten, soweit ich mich erinnere. Bei 250.000€ Umsätzen pro Jahr kann nicht immer jede maschine wie neu bleiben. Was kostet das Ding ? 500€, 1000€? Ich kann nicht 24h am TAG arbeiten undnoch jeden Mist 10 mal reparieren. So war das damals. Und was habe ich jetxt davon? Alles weg, mit oder ohne Lupos oder Dosie Dac.///. Mehr euren e dämlichen Kühe selber. Ich will mein Eigentum, und ich hole es mir irgend wann. Und wenn ich die ganze Autoindustrie dazu brauche, ich kriege immer, was ich will. Um jedn preis will ich mein Labor zuruck. Selbst wenn ich dafür noch eine Stelle suchen my muss. Aber für eure da fur eure damlchen pissnelken arbeite ich nicht. //// ,“Einfach mal frei schreiben lassen” hört sich gut an, aber normalerweise müssteman es dann auch frei lesen oder beantworten lassen..... ich bin aber fast sicher, dass meine Mail keinefreie kommunikation ist, sondern ausgesprochen kleinkariert aussortiert bei mir ankommt. Ausser meinen. Eltern kenne ich fast keine Bekannten, bei denen so wenig Wissen und HINTERGrund existiert, und Mail wie Briefe vor 50 Jahren klingen. Fachlich nix, beruflichnix, mehr als das, was auf Anhieb im internet steht, nix, und meistens gar keine Antwort. Und das soll ich glauben? Ich hatte vorher aich ein LEBEN, mit denselben Personen, was aber ganz anders war. Vorher heisst vor 2011. Es ist fast so, dass ich den posteo- account lassen kann, undbeim apple nurbauern antworten. Bei ganz neuen adressen kann es keine schwarze Liste geben beim Empfänger. Trotzdem Kommt nix an scheinbar, und das schon 10 Jahren lang, egal wie viel Geld ich hatte. Das liegt nicht an Schulden. Dieser affenpiss reicht mir einfach. Wenn ich kontakt zu richtigen bekannten will, dann ist mir egal, ob es Firma kaiser passt oder nicht. Oder welcher Knallfrösch auch immer. Was besseres gibt es hier abet nunmal nicht. Also woanders, wo ich viel Mehr Leute kenne, aber da kommt nichts, einfach gar nichts. Ausser aus der Gosse, aber darauf lege i h aich keinen Wert. Es wird niemals dazu führen, dann eben furdiese Arechlöchet zu arbeiten. Dann arbeite ich gar nicht. Wie man sieht. Äffenfotzen wollte ich 2010 schon nicbt mehr, und gemessen an dem, was das Jobcebter für Unterkünfte “vermittelt”, will ich auch nicht wissen, was es dort für Jobs gäbe. Da wäre es eben viel besser, meine eigenen Bekannten fragen zu können. Geht aber nicht. //: no Doch Das Fernsehen allein ist ein fällt für die polizei. Weil ich keine Info von Ford bekommen habe, einfach probiert, ob es die Dame in der Personalabteilung noch gibt. Es folgt ausser Internet eine inzwischen 2-stündige Schimptirade I’m Fernsehen nach dem Motto, man habe mir doch gesagt, was für ein schlechter Mensch ich sei, und dass “wir” uns auf etwas anderes geeinigt hätten. Ich weiß aber weder, wer “wir” sein soll, noch was das für ein Einkommen sein soll, was ich seit 10 Jahren eben NICHT bekomme. Das ist strafbares Mobbing, was da läuft. Eine Anzeige habe ich sowieso schon gestellt, ohne auf zukünftigen Zirkus eingehen zu müssen, ließ man mich ja kaum 2 Wochen warten nach meiner Rückkehr, bevor Angriffe und Behinderungen wieder erkennbar waren. //// Das Radio faselt was von “wie, nicht Uni?” nach einer Mail an Ford. Wo soll die Uni denn sein? Es gibt nur bekloppte Spinner oder gar keine Personen, wo ich mit zu tun bekäme, meistens aber auch keine Antwort, egal wem ich eine Mail schicke. Ich frage mich, ob diese blöden Affen denken, ich bilde mir ein, für eine Uni zu arbeiten, während diese Affen mein Labor kaufen. Aber mit Uni soviel zu tun haben wie eine Bockwurst. Soll dort vorkommen, hat aber nichts mit dem Inhalt der Tätigkeit zu tun, aber egal, Hauptsache jemand kann seinen Senf dazu beitragen. //::Rosenmontag. Es hängen ein paar Luftballons herum, aber schon fast alle verschrumpelt. Bei 15 Grad Minus. Und drei berliner gab es. Fast frisch. Statt direkt an der Bude - im Supermarkt.// natürlich fällt einem zuerst Köln ein. Nachgefragt, falls ich mich doch noch bewetben muss. Was kommt. Eine Mail sofort sofort zuruck, Unzustellbar. Und ein blöder kommentar, ob ich schon beim Zahnarzt war, übers Fernsehen. Das erste, wo diese Affen dran denken, dass denen meine Zuzahlung flöten geht, wenn ich weiter weg denke als 45 m Radius um meinen Holztisch - oder was soll das???? Wenigstens soll es nachts nicht mehr so kalt werden, in 8 Tagen auch tagsüber besser. Dann kann ich eine andere, neuere Jacke tragen statt diesen Sperrmüll-Fetzen, den ich sonst habe. Als einzige Winterjacke seit Jahren. Es ist nicht klar, wann Geschäfte wieder öffnen, und ob es dann meine Größe gibt. Zufällig habe ich letztes Jahr leichtere JACKEN bekommen. Winterzeug aber nicht. Also das, was da war übereinander getragen und zurecht genäht. Aber das reicht jetzt auch. Oder eben nicht, wenn man es waschen muss, und das Trocknen 5 Tage braucht....dieses Gehampel geht ja mal, aber nicht jahrelang. Eigentlich sollte heute wieder alles öffnen - verschoben, bis vielleicht Ostern. Und prompt liegt jetzt erstmal wieder Schnee. ///. Bekanntes Problem: die Wissenschaft kann Zusammenhänge aufzeigen. Aber die Politik muss den Lockdown beschließen und die Ergebnisse der Wissenschaft hinzu ziehen. Aus eigener Erfahrung: eine Firma will eine Analyse ihres Metalls für 50€. Für mich bedeutet das Rountine-Test, raus kommt die chemische Element-Zusammensetzung. Damit kann die Firma aber eigentlich nichts anfangen. Die will wissen, ist das Material gut oder schlecht. Meistens gibt es dafür Vorgaben, so dass man nur noch vergleichen muss, ob die Zusammensetzung den Vorgaben entspricht. Notfalls nimmt man eine DIN-Norm, Stahlschlüssel oder internationale Normen. Der Stahlschlüssel kommt dauernd neu raus und kostet 3000€. Bereits an dieser Stelle ist das Labor gelackmeiert, wenn es nicht sowieso einen Zugriff hat oder ein altes Exemplar, was meistens wenig Änderungen enthält. Jetzt denken aber viele scheinbar, eine Analyse ist eine weiterführende Untersuchung. Schadensanalyse etwa, die ein Vielfaches kosten würde. Selbst da kommt am Ende ein Bericht raus, wo das Labor im Punkt “Diskussion” seine eigene Meinung zur Schadensursache liefern kann. Aber esgibt keinen Punkt “Abhilfe und Abstellmassnahmen” oder “Verbesserungsvorschlag”. Dafür ist wiederum viel mehr Expertise nötig. Etwa die Kenntnis der Produktionsprozesse, in Verbindung mit dem Fachwissen zur Beurteilung des Materialverhaltens. An dieser Stelle redet man bereits mit Experten, die meistens Akademiker oder Firmenführung oder Sachverständige sind. Und alle zusammen können möglicherweise die beste Lösung finden, dass kein Schaden mehr auftritt. Allein eine einzige Besprechung kostet Unsummen, wenn man die Stundenlöhne der Beteiligten addiert. Jetzt erwartet aber der Dyrchschnittsdödel, dass es das allesfur seine 50€ Analyse gibt. Das ist das grundlegende Problem vieler Vorgänge, wo verschiedene Berufsgruppen zusammen treffen. Statt jetzt das Problem zu diskutieren, bricht ein Streit über Kosten und Zuständigkeiten aus. Meistens ist keiner zuständig - ausser, etwas war erfolgreich. Dann will es jeder gewesen sein. Das Kuriose ist oft: die mit der meisten Ahnung haben es nicht in der Hand, wie die Ergebnisse umgesetzt werden. Da ist eine Basis nötig, die keine Abhängigkeiten, sondern Vertrauen - aber auch entsprechende Bezahlung erfordert. Oder eben genauere Regeln, wer genau was macht. Aber das ahnt doch auch keiner, was andere bei einer 50€ Analyse erwarten. Die Maschine hat gebraucht übrigens 30.000€ gekostet. Plus theoretisch noch 300€ Argon pro Monat. Und Proben sägen und schleifen musste man auch noch meist selber. Und trotzdem denkt die Region, das ist zu teuer, das machen wir mit drei Hilfsarbeitern billiger. Aber die fahren bestimmt keine fremden Produktionsprozesse. Die sprechen oft nichtmal eine passende Sprache. Ich komme nur deswegen drauf, weil es mir so vorkommt, als versucht man gerade, Tschechen die Arbeit in der Produktion in deutschen Werken unmöglich zu machen, wegen komischer Corona-Vorschriften. Das halte ich für kritisch - irgendwann steht dann bei VW ein Band still. Es wird nicht so sein, dass man stattdessen die faulen doofen Deutschen einstellt, mal eben und über Nacht. Es heißt zB, man sucht aus, wer systemrelevant ist als Pendler. Die meisten pendeln ja garnicht und verstecken sich werktags ohne zu pendeln, um eben nicht jeden Tag 2h hin und zurück fahren zu müssen. Wenn man an der Grenze 60.000 zählt, betrifft es vermutlich viel mehr Arbeiter.////Sowas ähnlich beklopptes gab es bei mir auch: man hat nicht geguckt, was auf dem Konto zum Zeitpunkt der Antragstellung war, sondern auch, was drei Monate lang abgehoben wurde, wobei abgehoben und überwiesen nicht unterschieden wird. Da waren einmal 2000€ dabei. Normalerweise würde ich aber 4000€ netto pro Monat bekommen - weil man auch mein eigenesGeld als Gehalt betrachtet hat. Jetxt wird also munter herum Interpretiert, was ich denn nun bin, selbstständig darf man viel mehr Geld haben. Aber mein Labor hat man kommentarlos weggenommen. Angeblich gilt dann nur normale Sozialhilfe. Weil ich sowieso nur noch Sachwerte hatte, egal. Aber an der Grenze von 4000 zu 400 € (plus Miete und PKV) rückwirkend anzunehmen, statt mit 12.000€ Gehalt hätte ich mit 2000€ nicht 2 Wochen, sondern 5 Monate auskommen müssen, sowas ist kaum zu fassen. Auch, weil schon die 3 mon willkürlich sind. Man hätte auch drei Jahre abfragen können. Wobei ich ja auch nachweislich nie zuvor mit Sozialhilfe zu tun hatte, und gar nicht wissen konnte, was für Bedingungen es gibt. Ich bin davon ausgegangen, ich kann noch 300.000€ Labormaschinen verpfänden und verkaufen. Und das ging nicht. Bank reagierte nicht, Labor Zugang versperrt bekommen. So dass es wirklich so war, von heute auf morgen mit gar nichts mehr da zu stehen. Genauso bekloppt: Auto weg - aber nichts dafür bekommen. Gleichzeitig eine Versicherung aufgelöst, und dafür gab es dann 6000€. Davon blieben nur 4000€ übrig. Und davon wurde auvh noch prompt wieder Miete abgebucht. Aber wegen dieser Zahlung hieß es latent einerseits - das sei doch Sozialhilfe für ein Jahr und andererseits, jetxt besteht ja keine Hilfebedürftigkeit mehr, zumal ich das Geld ja abgeben musste, auf einmal - weildie Bank mir die gesamte Geschäftsbeziehung gekündigt hatte. Und dann wäre es ja jedes Mal so, dass man mit dem abgehobenen Geld etliche Monate auskommen soll, ungeachtet der Tatsache, dass ja noch alle Kosten auf das “alte” Leben ausgerichtet waren. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand auf 4000€ im Monat verzichtet, um 400€ zu bekommen, wobei bei mir 4000€ Verbrauch ohne zu arbeiten noch was ganz anderes waren als 15.000€ pro Monat mit Arbeit verdient. Von 15.000€ auf 400€ ist ja nicht über Nacht möglich, wenn man davon ausgeht, mit 15.000€ kann man jahrelang leben, kein Mensch verdient so viel Geld, und richtet sein Leben auf Ausgaben eines Sozialhilfe-Empfängers aus, damit man mit dem verdienten Geld 467 Jahre auskommt. Jeder denkt doch, man kann in Kürze wieder normal verdienen, also mindestens 4000, vielleicht 15.000€, selbst wenn das Geld mal ausgeht. Da will man hin, nicht 400€ unbedingt vom Amt. Aber da ist eben das Amt derart borniert, dass man die heute 448€ für das höchste machbare Einkommen der Welt hält, und es etwasbesonderes ist, wenn man den vollen Betrag ausbezahlt bekommt. Normalerweise sollte man denken, ein Berater guckt komisch, wenn er einem NUR 448€ statt einen “Neustart” ermöglichen kann. Das ist aber genau das Gegenteil. Für mehr als Sozialhilfe ist man selber zuständig. Die Ironie ist aber: wenn man das kann, und es keine komischen Probleme gegeben hätte wie mit meinem Labor, wäre man da ja nicgt gelandet. Das Amt erwartet quasi, einen Übergang zu bezahlen, aber mit dauerhaften Voraussetzungen und Kosten eines Sozialhilfe-Empfängers. Der Übergang hätte aber weiterhin 4000€ pro Monat gekostet, nicht 400€. Dauer; ungewiss, genau wie ich notgedrungen noch 8 Jahre alles bezahlt habe, und im Nachhinein nichts davon hatte, könnte das dem Amt auch passieren, oder eben, irgendwann geht einer her und erklärt dieses bezahken für sinnlos. Aber wie immer ist weder klar, wer - meiner Meinung nach darf nur ich selber meine Firmen abmelden. Noch wie das dann geht. Es ist auch nicht heraus zu finden. Trotz sämtlicher Berater. Und diesen Salat halte ich für absichtlichen Beschiss an mir und meinem ganzen Leben. Wenn einer hätte bei mir verdienen wollen, dann hätte er einfach bei meinen Laborarbeiten mitmachen müssen, gegen Lohn. Aber dafür waren alle zu doof und zu faul. Mich stattdessen für so einen Dreck zu benutzen, war nicht das, weswegen ich nicht selbstständig gemacht hatte, aber möglicherweise von Anfang an das, weswegen man hier so scharf darauf war, Existenzgründer zu wollen. Einfach, weil die, die sowieso nur Sozialhilfe bekommen, dann viel mehr Sozialhilfe bekommen können, wenn es für eine Firma ist. Aber nur, wenn die Firma nicht läuft, und dafür sorgt man dann schon. Es ist die Frage, ob deswegen ausser der SAG noch nie eine Firma in der Sommerweide was wurde, früher oder später sind die alle komisch verschwunden. Egal, wie erfolgreich sie mal waren, aber mit dem Zirkus, dem man da ausgesetzt ist, zu arbeiten, ist einfach nicht möglich. Und der begann, als erste Aushilfen eingestellt werden konnten. Natürlich solche, die gerade nichts zu tun hatten, und vermutlich Sozialhilfe bekamen. Ich gehe immer noch davon aus, mein subjektiver Eindruck, jemand schickt mir die (ich dachte Kaiser), der war so falsch nicht. Denn mit denen hätte nicht nur ein Vermieter Miete, sondern auch jemand Geld vom Amt für die Firma darüber hinaus bekommen. Was daran verkehrt ist, wenn, dann hätte ich das Geld bekommen müssen, und kein anderer. Weil es meine Firmen waren. Oder eben gar keiner, weil ich nicht wusste, dass ich was bekommen könnte. Aber alle die, die sowieso schon ein Leben mit dem Sozialamt verbracht haben, die wissen das. Was ich zB nicht genau weiß, ob Kaiser gar nicht Inhaber der Halle war, oder schon 2010 nicht mehr, und ein anderer Inhaber vielleicht solche “Mitarbeiter” in die Firmen pflanzt. Mit der Absicht, die Firma zu kapern und die Hilfen selbst zu kassieren. Was durchaus auch ein Jobcenter könnte. Ich bezweifle aber, dass sich Sozialhilfe-Empfänger zusammen rotten, um dem Jobcenter die firma zu beschaffen. Das Jobcenter bezahlt Miete. Es kommt jetzt darauf an, wer ist der, der die Miete am Ende bekommt, und ist der wirklich Inhaber des Gebäudes. Oder was für “Mieten” züchtet Mann da eigentlich. Laufende Zahlungen an jemandem, bei dem man denkt, er sei Inhaber einer Immobilie? Mit dem Ziel, sich das Geld bezahlen zu lassen? (Ich suche immer noch den Grund, wieso ich nie weg ziehen konnte, was am Ende wie Freiheitsberaubung wirkte, nicht nur finanziellen Ruin verursachte, sondern auch keine freie Wahl einer Wohnung an einem beliebigen Wohnort ermöglichte.) wenn ich in Bremerhaven eine Wohnung bekommen hätte, wäre ich da geblieben. Ich bin nicht hier, weil es hier so toll ist. Das ist aber die große Einbildung, die alle auch noch überheblich werden lässt scheinbar. ////// Bei Firmen gibt es das sogar, aber da war ja schon nichts mehr zugänglich. Ich vermute, man bescheisst mich damit, und ein anderer hat sich das Geld eingestrichen. ////// Bei Selbstständigen gibt es ja selten regelmäßig gleich hohe Einnahmen. RMan quatscht sofort blöd “Polizei” - als wenn die ganze Welt aus Konkurrenz-LABOREN besteht, die seit 10 Jahre hinter mir her rennen und verhindern, dass ich irgendwo bleibe. Die sind doch fast alle von hier, und hiergibt es keine Konkurrenz. Die meisten sind auch viel zu doof für meine Arbeit. /// Was soll ich denn noch alles sagen, wenn ich eine WOH UNG will, aber jedesmal so ein Affen um mich herum schleicht, der die dann bekommt. Dann nehmt Eure Affen. Aber mein LABOR ist nicht dazu da, die auch noch alle am FRESSEn zu halten, und habe immer gar nichts.////. Ich meine, als ich los fuhr, dachte ich an ein irgendwie vorzeigbares Mikroskop in irgendeinem vorzeigbaten RAUM, mit einem Projekt, was genug Moglichkeuten zur Kontaktaufnahme bietet. Am besten noch Verdienstoption. Als ich da war, gab es nichts zu mieten, ausser scheinbar für einen anderen, obwohl ich frage. Eine Bratwurst könnte ich mir inzwischen wieder kaufen, mit Fahrkarten ist es schon schwieriger. Nur mit Sozialhilfe ohne Auto und mit Hund. Ich denke mir nur: in 15 Jahren wollen angebliche erste OEM nur noch Autos mit E-Motor bauen. Glauben alle, wenn das Erdöl zur Neige geht, geht das spurlos - was ist denn, wenn die Wüstenstaaten merken, da fehlen EINNAHMEN, und kommen auch nie wieder. Da wird sich noch einiges an den Häfen auftun, was noch keiner ahnt. Diese Entwicklungen gehen jetzt sehr schnell scheinbar - und ich frage mich, was ich überhaupt noch machen kann, ausser blöde Affen im Schlepp zu unterhalten. Eine eigene Wohnung etwa muss schon sehr klein ausfallen, um die noch verdienen zu können. Und wer weiss, was dann für eine Lage um mich herum ist. So langsam FINDE ICH DAS nicht mehr witzig. Bei jeder Gelegenheit nur doofe bemerkungen, und das, wo ich nur doofe KÜHE bekam, was besseres hatte ja keiner für mein Labor. Hätte ich nie damit zu tun bekommen. Ginge es mir heute anders. Aber kaum geht es mir besser, kommen die alle aus ihren Löchern und wollen mit profitieren. Das allein ist schon ein Grund, nichts zu machen. Oder anders: wie viele von denen, die da lästern, haben einen Doktortitel geschafft? Damit fängt es doch schon an, den hatte ich aber vor 25 Jahren schon. /////Bremen vergibt für eine Bratwurst und eine Bahn-Tageskarte 50 InfluencerLizenzen - man soll aber sowohl von Bremen als auch Bremerhaven mindestens einen Beitrag posten und von der Stadt schwärmen. Das geht kaum - nichts ist so widersprüchlich, habe ich gelernt. Ich war 100 mal in bremerhaven, in Bremen nicht, da gab es Immer keinen Parkplatz. Also Literatur bestellt. Im Souvenirshop gibt es ein rot-blaues Büchlein, was 1:1 mit ein paar Begriffen und Symbolen alles sagt. Gegensätze . Keiner zweifelt wohl, dass es immer regnet. Aber: In Bremen senkrecht, in Bremerhaven (am Meer) waagerecht. Das stimmt.... als eines von vielen Beispielen. Pott witzig. /////Das Radio lästert sich wieder einen zurecht, nur, weil ich auf Seiten von Jobcenter und Co herum surfe. In letzter ZEit oft dbei sind blöde Anspielungen auf das Haus, wo ich nach Cux genau 1 h war. Man tut wieder so, als sei “die Richtige” da geblieben, und ich nur so ein billiger Abklatsch, also noch eine, die da aber nicht hin gehört. Nochmal zurück zu 1999, da erzählt mir Kaiser, dass da ein alter Mercedes 200 einem Fahrer gehört, was wohl bedeuten sollte, dass man da viel verdient. Wo ich mir dachte. Nun ja. Mein Vater is auch Fahrer, wir haben auch einen alten Mercedes, und ein Haus mit SwimmingPool. Aber ich bin nicht Fahrer, ich bin Dr.-Ing. Was bitte sollte ich jetzt toll finden an dem bayrischen Fahrer? Ich kann immer nur betonen, ich bin ich und nicht meine Eltern, Verwandten und Bekannten, und keiner dient dazu, der Region zu besonderem Reichtum zu verhelfen. Es spielt einfach keine Rolle. Man wird sich mit mir allein abfinden müssen - oder eben nichts mehr kassieren können. Ich kann nur jeden warnen, in eine Region zu geraten, mit derart niedrigem Niveau und Ansprüchen. Was dabei rauskommt hat einfach nichts mit dem zu tun, was man normalerweise selbstverständlich verdient hätte. Mit etwas Mühe noch viel mehr - OHNE auf irgendwelche Verwandte, Bekannte etc. zurück zu greifen. Auch dieses Phänomen einer scheinbaren ewigen Abhängigkeit von echten oder erfundenen Familien (Sparkasse...) ist seit 50 Jahren out. Es ist einfach nicht normal, dass man mit 50 noch ein Kinderzimmer bei den Eltern erwarten kann. Genauso wie es nicht normal ist, alsDr.-Ing. zum Obdachlosen gestempelt zu werden. Was ich da raus höre, ist nicht irgendwie Unterhaltungswert, oder Schadenfreude, sondern blanker Neid. Zum einen habe ich ja gar nichts davon, wenn meine Bekannten etwas besitzen. Zum anderen wäre das das Normale, und nicht das, was man nach 30 Jahren Arbeit als “Besonders” in einem uralten Mercedes sieht. Ich habe es aber auch nicht geschafft, meinen eigenen Mitarbeitern zu erklären, was normal ist. Zumal die meisten entweder dämlich oder faul oder beides waren. Und das ist auch nicht normal. Wenn die sich lieber damit beschäftigen, woe man meine Bekannten ausnutzt als zu studieren. Von mir aus. Aber ich habe dazu keine Lust, vor allem, wenn es gar nicht für mich sein soll, wenn ich etwas erbetteln kann. Sondern fünf andere gleich mit einziehen wollen scheinbar, sobald ich was finde. Es gibt prinzipiell drei Otionen: man verdient selbst (lässt man mich aber nicht), man bekommt was aus Gefälligkeit (wie lange denn?!) oder es gibt Gesetze, nach denen einem was zusteht. Da kann mir doch dann keiner einreden, also, was mit der Sozialhilfe soll ich nicht machen, stattdessen lieber reiche Bekannte anbetteln. Das Ziel ist doch offenbar: wenn ich woanders was her bekomme, nehmen welche meine Sozialhilfe trotzdem und behalten sie selber. So toll sind die alle? Gesocks ist das doch. Würde ich regulär verdienen, entfällt das Abzweigen meiner Sozialhilfe oder dieOption komplett. Also passt es denen nicht, wenn ich Arbeit suche? Da wird dann Sofort wieder blöd rum gequatscht? //das muss ohne mein Wissen schon jahrelang so gehen, dass jemand mein Geld für sich selber behalten hat. Und darauf hofft er noch immer - dassdas wieder so Wird? Das glaube ich kaum.///: Noch so ein Klops. Wenn Firmen wegen über unerlaubter Telefonwerbung abgemahnt we und hohe (?) Strafen bezahlen, dann scheinen sich einzelne Personen einzubilden, man dürfe jeder anderen Person verbieten, sich je wieder zu melden, und falls doch, kommt Geld. ////Ähnlich bekloppt, wenn ich 10 Jahre nichts verdiene, und irgendwem irgendwas schicke, und daraus hervor geht, was ich kann - dann glauben einige, ich darf das nicht. WO KOMMEn diese bekloppten Affen denn eigentlich immer her??, Es gab noch nichtmal eine insolvenz, und trotzdem schnappen jedes MAL welche über, wenn Ich nur versuche, irgendwas anzubieten, was vielleicht eine Firma braucht. Das ist so, als bilden sich dwelche ein, sie hätten ein lebenslanges VERBOt gewonnen, was mir nie wieder Einnahmen oder Einkommen ermoglicht. Und falls doch der Versuch unternommen wird, glauben die, das sei mindestens so schlimm wie MORD Und totschlag. Ich kennesowasnur aus meiner Kindheit, wo man oft völlig falsche Annahmen und Vorstellungen von dem hatte, was Schüler so machen - und alles verboten wurde, wo man keinen Einfluss auf hatte. Ohne Schulpflicht hätte ich da vermutkich auch nicht mehr zur Schule gehen dürfen, wenn nur der Hauch eines nicht kontrollierbaren Risikos bestanden hätte. Wobei die Folgeschäden vom Verbieten dann viel schlimmer sein können. Entweder, weil man es heimlich trotzdem macht, oder weil man nie gelernt hat, mit irgendwas umzugehen, was alle anderen selbstverständlich machten. Damals zB einfach sowas wie Bahn fahren. Kam nicht vor. Das heisst aber nicht, dass ich es nicht kann - und deswegen nie mehr darf. Weil jeder denken soll, ich kann das nicht. Das ist die bekloppten Reaktion, die früher nicht absehbar war. Da zog man weg und fuhr natürlich Bahn. Und heute gibt es aber dauernd welche, die nach wie vor alles dafür tun, dieses Schreckgespenst von Eltern scheinbar in jedem Bereich fortzuführen, und möglichst alles zu verbieten, mit dem Argument, man kann das nicht oder ganz ohne Grund, als sei das so. ZB in Cux - wo jemand mich anpampte, weil ein anderer “Tür zu” sagte, und ich da was zu gesagt habe, statt umgehend die Tür zu zu machen. Wenn man da nicht her geht, und sofort stellung nimmt, ob der noch ganz dicht ist etwa, oder wenigstens frech guckt, dann macht man demnächst wohl nur noch Männchen. Aber da gab es ja ja konkret personen. In Bayern wird man nur voll gesülzt über Radio, Fernsehen oder Internet. Mit blöden Anspielungen. Die aber teils sehr konkret. Nur wer die plaziert, erfährt man selten. // Ähnliches mit Betteleien für “das Gericht”. Ich wüsste jetzt nicht,wieso ich “dem Gericht” derart huldigen sollte, dass ich jede Summe bezahle, kaum dass einer anruft oder mir was eintütet ud in den Briefkasten wirft, meistens war der Text Quark.. Auch weiß ich nicht, welche konkreten Personen dabei eine Rolle spielen, obwohl ich wenigstens einige kenne. Aber genau diese affige Vermutung, ich fände irgendwas derart toll, macht die Institution “Gericht” ja eher lächerlich. Ich frage mich nur. Wann ich mal wieder einen ganz normalen Umgang haben und erwarten kann. Bis dahin lieber gar keinen scheint jede falls nicvt Die schlechteste Alternative zu sein als dieser affenxirkus. . //::Es ist mir egal, ob jemand meint, jeden verklagen zu müssen, der keinen AUSWEIS bekam, statt die Gemeinde, die keinen ausstellen will, oder die Hilfsorgabisation, die falsche Adressen handelt, seit man eine Bestätigung des Vermieters oder Grundbuch braucht. Witzig, wenn die Gemeinde selbst vermietet, aber die Angestellten nichts voneinander wissen. Mich interessiwrt, ob das damals, 2010 so war, dass eben solche „Helfer“ nur weil ich sagte, im Telefonat „von Kaiser“ dachten, jetzt hat man endlich eine reiche Firma, die man verklagen kann. Während bei mir scheinbar nix zu holen war, oder zu große Konzerne dahinter, gegen die keiner was ausrichten kann. Und damit ich nicht widerspreche, hat man mich aus dem Verkehr geprügelt und vertrieben, dachte man jedenfalls, und irgendwelche andere als Angestellten vorgezeigt, die den Schadenersatz absahnen sollten. Leider haben die keine Ahnung von Labor, deswegen kann ich damit auch nicht mehr arbeiten. Sonst fiele ja auf, dass es die anderen nicht betraf. Was dazu passt: im Personalordner sind auch meine Unterlagen, aber keine andere Adresse. Ich war aber nicht Mitarbeiter und wohnungslos, sondern Inhaber der Firma, und da auch mit meiner Wohnung gemeldet, im selben Gebäude. Es ist scheinbar üblich, dass man sich Beweise zurecht backt, und deswegen so lange rum gemacht hat, bis ich wirklich Obdachlos war. Irgendwann. Offiziell aber nicht. Ein Ausweis hatte immer irgendeine Adresse. ///// Ein angeblich neues Lieferketen-Gesetz soll grössere UNTERnehmen verpflichten, bei kleineren ZULIEferern Standards einzuhalten, die ähnlich unseren in D sind, bei Arbeitssicherheit etwa, nur bei Umwelt nicht so. Meines Wissens haben diemeisten konzerne solche Richtlinien. Neu ist, dass man damit Hilfsorganisationen Klagen im Namen irgendwelcher Arbeiter gegen Konzerne ermöglichen will. Was man sich da vorstellt wird auf beiden SEITEN und für Kunden nur Schadenanrichten. Konzerne sollen arbeiten und damit Geld verdienen, nicht Klagen und GERICHtsverfahren führen müssen mit ihrer Zeit und ihrem Geld. Wobei man an manchen Standards nichts ändern kann, auch mit Geld nicht, oder anders: sobald es sich nicht mehr rechnet, ist der Zulieferer draußen die Leute verdienen nichts. Dann fallen auch die KLAGEN weg. Ähnlich wie in meinem LABor - was glaubt man denn, was so ein Firmeninhabers muss. Die Alternative statt viele komische Mitarbeiter mit unendlichem Klagezirkus ist - kein Mitarbeiter. Oder kein Konzern, wenn dieser seine Geschäftstätigkeit zur Hilfsorganosation degradiert bekommt und zum Hanpelmann von Caritas und Co wird. Es kommt immer auf die „Ware“ an. Da ist ja das, wo ich mich beschwere, wie das sein kann, dass man nicht zwischen Dr.-Ing. und drogensüchtigem Hilfsarbeiter unterscheidet und allles gleichermassen irgendwem unterschiebt, der dafür bezahlen soll. Und sobald man so gerade eben nicht verhungert und erfriert, ist das Ziel erreicht. Als Arbeiter in Bangladesh hätte ich es dann besser, weil es irgendwen gäbe, den man verklagen kann. Als Selbstständige in D fände man keinen, man würde einfach keinen Aufträge mehr bekommen, und dann ist keine größere Firma mehr da, die Man auf Einhalten von Standards bei mir verklagen könnte. Wobei - wer bezahlt denn die Toiletten, Lampen oder Fussbänkchen. Der Konzern wohl nicht. Der fordert das nur ein, sonst gibt es keinen Auftrag. Und wenn der so viel fordert, dass es sich nicht lohnt, für seinen Auftrag von 75€ erstmal tausende zu investieren, dann gibt es nix - und keiner verdient. Besser, als wenn einer an dem Geschäft auch noch viel verliert. / Das ist ja jetzt schon so, dass FIRMEn für Arbeitet ein hohes Niveau garantieren sollen, bei der Arbeit. Aber nicht außerhalb der Werke. Das wird KEINEM was nützen, außerhalb vom WERKsgelände. Es hörte sich nur so an. // Interessant war zB die Reaktion eines guten Kunden, als ich sagte, privat hätte ich mir keinen TOUAREG gekauft, aber als Firmenwagen meiner eigenen Firma, wo nur ich arbeite. Da ist das kein Problem. In jedem Fall war es aber mein eigenes selbst verdientes Auto. Der KUNDe (beim Mitfahren im Touareg) sauer und meinte, ich solle mal abwarten, wie das ist, wenn ich das AUTO wieder abgeben muss. Muss ich ja nicht. Nur, weil 10 Jahre später kein Geld mehr da war. Nicht, weil das ein Firmenwagen sein sollte, und da hatte das Auto 350.000km auf dem TACHO und seinen „Dienst“ getan. Das erwartete Niveau für Firma und Privat ist anders, und für Firmen nicht nur höher, sondern beim Neukaufen besser gefördert. Mit der ZEIT ist ein alter Dienstwagen oft sogar teurer als ein privater, insgesamt spart Man wenig bis nix, hat aber weniger Hemmschwelle, sowas zu kaufen. Sinnvoller wäre es aber, das Niveau dann auch zu halten, und mehr als nur einmal so ein Auto kaufen zu können, alle paar Jahre statt nur einmal und nie wieder - es sieht dafür aber 10 Jahre teuer aus, und bietet auch 10 Jahre Komfort, und Prestige, auf das man privat vielleicht weniger Wert legt. Kunden gucken aber sehr wohl. Derselbe Kunde war eingezwängt voll gelber Blütenstaub- Rückstände auf der zugigen Rückbank meines billigeren älteren Cabrio übrigens auch nicht glücklich. An meiner Arbeit gab es aber nie Kritik.////// /. Wohnung etwa: ich habe ja nie gesagt, dass die immer 500€ kosten muss. Das war irgendwie so in Cux. Aber selbst wenn ich 150€ dazu bezahlen könnte, würde ich sie nicht bekommen, wenn das Jobcenter nicht zustimmt. Der Sozial-Satz für 1 Person ist 350€. Dann wäre nämlich die Folge: wenn ich 150€ selbst habe, bekomme ich keine 448 € für Lebensmittel mehr, sondern da 150€ weniger. Ich habe also nur die Option, von meinen 448€ 150€ abzuzweigen und weniger zu essen. Da man aber schon für Strom 150€ wollte, blieben mir nur 150€ im Monat. Das heisst, eine neue Waschmaschine oder einen PC bekäme ich nie mehr zusammen gespart. Deswegen gucke ich jetzt nur noch bei 350€ Wohnungs-Angeboten. Und das sind Studentenheime, also nix für mich, oder meistens Gammel-Absteigen. Das wird nix. Nur mit Glück - aber da bin ich dann nicht die Einzige, die was sucht. Mich wundert immer, wie jemand einfach 500€ annimmt, ohne mich je zu fragen, um dann jahrelang auf diese Zahl abzufahren. Die Frechheit ist ja, dass ich in 20 qm sicher kein Labor aufstellen kann. Mit 150€ mehr in 50 qm aber sehr wohl, und dann hätte ich vielleicht was verdient. Und hätte ich vor 10 Jahren gewusst, was kommt, wäre ich nie in so eine Lage gekommen, wo andere denken, ich stelle mein Gehalt für irgendwas zur Verfügung. Dann hätte ich eine anständige Stelle in der Industrie. Und seitdem mindestens 700.000€ neu verdient bis heute. Die Frage, die ich mir stelle - lohnt das noch, eine Wohnung suchen, oder suche ich besser eine Arbeitsstelle - aber das dort dann verdiente Geld soll ja nicht schon wieder für irgendwas sein, sondern für mich. Und mein Labor einfach anderen stehen lassen wollte ich auch nicht. Blöd wäre nur, wenn ich genauso geheimnisvoll wie keine Aufträge auch keine Stelle fände. Und nächsten Winter immer noch in dem Schweinestall ohne Dusche sitze. Ich vermute, das gäbe es auch für 200€, und da kassiert schon wieder einer die Differenz./// Als Beispiel: was bringt diese website. Erstmal nix. Ich merke aber, nicht gar nix, weil zB Artikel auf meinem Einkaufszetteln tatsächlich im Supermarkt auftauchen, sonst hätte oft ein Problem, weil ich nicht bestellen kann, ohne die Wohnung preis zu geben. Hin fahren geht ja auch kaum. Oder es ist alles zu. Jetzt ist aber mein Problem nicht jeder einzelne Artikel - sondern ein generelles, zu wenig und zu aufwändig beschaffen müssen. Da müsste ich wissen, wo stehe ich finanziell denn nun. Und da findet sich keiner. /// Ich möchte jetzt auch nicht auf einmal eine Sozialstelle statt mein Labor unterhalten und finanzieren. Sondern davon, meine Supermarkt-Ware beschafft zu bekommen, wieder weg zu Wegen, sie wie jeder andere auch selbst bestellen zu können. Ich sehe durchaus Möglichkeiten, mit technischem Fachwissen im „Journalismus“ zu arbeiten, kann aber eigentlich genug, um ohne QUEREINStiege irgendwas zu verdienen. Das komische ist aber, da geht gar nix. Seit 10 Jahren nix, seit 2 Jahren fällt es auf, weil die Ersparnisse verbraucht sind. Latent entsteht aber der Eindruck, was früher jemand bei mir verdienen konnte, als Aushilfen im LABOR, oder als Autowerkstatt, fällt jetzt für Sozialarbeiter ab. Wo soll das denn her kommen? Ich hatte ja nicht aufgehört aufgehört, zu essen, weil ich auf einmal eine MEISE hatte, sondern weil ich kein Geld mehr hatte. Unklar ist, ob die gabze Zeit mein Gehalt, was ich normalerweise bekommen hätte, jemand anders zugute kam, und deswegen mein Labor weg ist. Auch dann heißt das - nix mehr da. Auch nicht für den, der dafür sorgt, dass Artikel, die ich brauche, im Supermarkt im Regal stehen.///// Was denkbar wäre - und noch nicht existiert, der Knopf zum „Wagen hält“ nicht nur im Bus, sondern auch an der Haltestelle. Das spart 26x gucken, ob da einer steht und mit will, auf 25 km Passau-Eging in 45 min bestimmt nochmal 5 min schneller.,,,sobald man Klingelmännchen ausschließen kann, etwa durch persönliche Kennung am Handy, einfach Scannen an der Haltestelle, wie eine Payback-Karte./:: Was war das? Andeutungsweise Volker mit Auto aus Hannover? Wenn eine meiner AUSHILfen dazu gehörte, dann Marlen, vom Aussehen her. Aber ich kannte die neue Freundin/ Frau nicht. Auch gehen Wohnort, der letzte, von dem ich gehört hatte, von Angaben zur Firma auseinander. Lösungen für den öpnv Programmieren kann der. Ich kann höchstens Platinen testen, Lötstellen oder in der Klimakammer. Aber nicht ohne Labor. Bei der Internet-Präsentation scheint die Firma für den öpnv zu arbeiten, aber nicht für den Fahrgast, sondern für die Unternehmen, bis zum Fahrer. Es ist dann immer etwas schwierig, bis zum FAHRGAST zu denken. Vermutlich würde ein Öpnv in kleinen Städten oder auf dem Land nie individuelle Lösungen ersetzen. Ausser, man fährt zum Einkaufen und spart sich die Parkplatz-Suche. Aber jetzt sterben Innenstädte immer mehr. Ob man da was findet, was einen Ersatz darstellt? So einfach, wie man sich einen Einkaufswagen am Supermarkt nimmt wohl kaum - oder ein KONZERn wie Bmw fährt selber. Witzig - mit Bussen - statt Pkw zu verkaufen.....Rein subjektiv von außen beobachtet sind die Fahrdauern aber sehr lang, die Leute ganzen Tag weg für nur 8 h Schicht - hier könnte man vielleicht mit Software noch was verbessern. //// Bei den Aktenzeichen Personen - ziemlich sicher hat mich an der Tankstelle bzw. dahinter jemand gefragt, ob ich sein Restaurant kenne. Wer jetzt genau die beiden beim Amtsgericht/Landgericht waren, weiss ich nicht ganz so sicher, aber einer davon sah auch so aus. Das ist entweder Stress, oder man gibt mir hinterher was, damit ich mir nichts merken kann. Oft bleiben nur vage Eindrücke, aber trotzdem kann man später merken, ob man jema den getroffen hat. Das reicht aber nicht für eine Aussage. Bei dem letzten unscharfen Foto passt zumindest der Typ zur zweiten Putzfrau mit dem Namen eines Autohauses. Bemerkenswert: ich habe dort einen grauen Touareg zur Probe gefahren, bzw. bin mit gefahren. Habe aber in der Stadt einen blauen bestellt, und dann in Silber ändern lassen, und auch als Neuwagen abgeholt. Wieso dann in meinem Brief erst Re-Import, dann grau auftauchte, hat man mir immer nur mit Ausreden erklärt. Zuletzt war das Auto nicht mehr viel wert, so dass ich jetzt keine Probleme hatte, beide Briefe herzugeben. Aber nur der vom Cabrio war von dem Autohaus. Der Touareg war direkt aus Wolfsburg. Diesen grauen Touareg habe ich nie gehabt, der zu demselben Autohaus gehört hätte. Ich vermute, dass man schon kurz nach der Abholung den Wagen vertauscht hat, möglicherweise 2011/12 nochmal. Es gab einen Service-Termin, der nicht im Serviceheft auftauchte, und nach 2012 einen Schaden am Rahmen, der nicht von mirist. Mehrfach angezeigt, überall hinterfragt, nie mehr was gehört. Man hat immer nur versucht, mir einzureden, ich bilde mir was ein, aber ichbin sicher, das war so nicvt. Es sieht mehr so aus, als hat man mich Maschinen und Pkw kaufen lassen, und die Sachen dann umgehend verpfändet, um Ann GEld zu kommen. Unklar ist, ob davon meine Aufträge bezahkt wurden, oder ob jemand das Geld geklaut hat, ich vermute, genau das - und uninteressant wurde ich, wenn ich nichts mehr kaufen will. Wobei man Inn Cux aber dachte, jetzt kaufe ich erstmal ein neues Labor, wenn ich das alte nicht mehr bekomme. Die Leute, die um mich herum Scharwenzelt simd, haben teils diesen Eindruck erweckt. // wer genau der blonde im Deichtreff war, weiss ich nicvt, für Polizei oder Prof eigentlich zu schlecht gekleidet, vor allem am Haus, wo ich kurz war, da habe ich nur gesehen, dass scheinbar derselbe in einen Schuppen am HAUS ging -trotzdem hat man hinterher angedeutet, aus Bremerhaven wer. Meistens wusste der Herbergsverein wo ich war. So ganz kritisch war das nicht, aber mir blieb auch nicht viel übrig, als mitgehen, zu Fremden. Wenn aber die eigenen Freunde gucken, dass sie was abbekommen von meinen Sachen, statt mir zu helfen, dann war das Risiko kaum grösser, wenn es Fremde waren. Trotzdem darf sowas nicht sein. Jemanden rauswerfen, ohne Alternative, wohin damit, gleichzeitig das Auto wegnehmen, und dann guckt man dumm, und in wenigen Stunden ist es Nacht - den Hund an der LEINE und nix geht mehr. Das hatte ich ja dauernd, monatelang. Was diese blöden Affen sich dabei gedacht haben, ist ja schon jahrelang kaum zu fassen gewesen. Mir dauernd kündigen, aber Theater machen, wenn dann keine Miete mehr kommt, war schon unbegreiflich.Die Kündigungen kamen ja mit derselben Post Wie der gerichtsmist, aber nirgendwo stabd, ich kann nichts mitnehmen, und ich bekam auch nie was zu mieten, als Wohnsitz woanders. Wenn das GERICHT Betreuer gewesen wäre, mich raus wirft, mir aber keine andere Wohnung gibt. Was sonst sollte das sein, ausser SCHIKANE. Man behauptet aber, war kein Betreuer. // Nur ist oft unklar - wenn dort jemand ein Mikroskop hat, ist das so. Oder steht der da an meiner Stelle quasi mit meinem Labor. Es war da aber ein anderes im Internet auf den Bildern. Das Affenpack betrachtete es als Gewinn, wenn man mich sitzen lässt, ohne Möglichkeiten, Kleidung und Rechner zu kaufen, so dass von den 400€ was übrig bleibt. Mit einem Paar Schuhe - seit Mitte Dezember, bis zum 7. März soll das nun dauern. Im letzten Jahr hatte ich Schuhe, die nach 2 Monaten durchgelaufen und kaputt waren. Ob das jetzt die paar EUR wert sein soll, die dabei übrig bleiben, ein ganzes Leben zum Fenster raus werfen und verpassen, das weiß ich aber n nicht. Was ist denn, wenn ich online was bestelle? Dann ist es auch weg, und monatelanges Rumsitzen wäre völlig umsonst. Komisches Geld verdienen. Zumal es ja noch keiner hat außer mir. Da wird dann wieder irgendein Dreck veranstaltet, wo man mir die paar eur wieder abnimmt. Oder was wird das dann. So werde ich jedenfalls nie wieder verdienen. Mit Gummistiefel und 11 Jahre altem Netbook zu Kunden oder Firmen ist genau das, was man da nicht erwartet. Ich bin Ingenieur, nicht Kuhbauer. //// Da gab es einen Beitrag im Fernsehen - wo diese Uschi oder eben nicht Uschi, sondern Marlen? sagt, diesmal wäre alles besser gelaufen als wenn einer alles allein macht. Die hat mich nach Wechselgeld gefragt, was bitte ist dass für eine Leistung? Um sich Zigaretten zu ziehen. Wo mir dann natürlich zuerst einfällt: wieso raucht die, ohne hätte sie jetzt 5 € gespart. Im Dunkeln schwer zu sagen, wie alt die war, meiner Meinung nach ziemlich jung. Was habe ich damit immer zu tun - wobei eben der Eindruck entsteht, mit einer allein war ich gemeint. Und ich finde, zwei Firmen, wo gar keiner arbeitet, sind noch schlimmer, als wenn ich da allein arbeite. Aber der Gipfel ist eben ist eben, trotz eigener Firmen nichts mehr mit der Arbeit und den Firmen zu tun zu bekommen. Ausser, bei Rechnungen. Dann soll ich wieder bezahlen? / Natürlich fand man es dann wohl witzig, mich später in eine Wohnung Zu einem Kettenraucher zu stecken. Gesehen habe ich nur Tabak, ich würde aber auch nicht merken, wenn es Rauschgift war. ///, //Im internet wird ein Name eines Ex-Kollegen, so ähnlich jedenfalls bei FOrd in Verbindung mit studentischen Wettbewerben um Mikro—E-Mobilität in Städten gebracht. Ich sehe immer Fahrrad. Ich dachte, Ford baut Autos? Ein eigenes Fahrrad durch Ststionen voll nicht eigener Fahrräder zu ersetzen und Gummipunkte für gesparten Strom führt vor allem zu einem: mehr Kosten und mehr Zeitaufwand. Ähnlich wie man sich stundenlang mit paybac befalssen kann, um 25€ pro Jahr zu sparen und einen Mieteagen für 100€ pro Tag überall bekommt. Man hat aber nicht unendlich viel Zeit und Geld normalerweise, und wird dann noch weniger mobil sein am Ende wie ein Student mit einem eigenen Fahrrad./ Es gab kleine Gewinne für die ideen. Auf meine Frage zu der Container-projekt - Option, statt Roro an automatisierte Verschiffung zu denken, wie mit Containern etwa mit Rahmen zu arbeiten, die ein Stapeln auch Land ermöglichen, mit den nötigen Korrosionsschutz-Konzepten (nicht uneigennützig, die Tests sollten dann für mich sein) ob es das gibt - hat überhaupt keiner geantwortet. Da das ganze LABOR nicht da ist, genauso unbeantwortet, was das soll - ist es mir auch egal. Konkret könnte ich nichtmal ein E-Bike kaufen, weil dann jeder sieht, dass ich etwas habe, was Man pfänden könnte. Ich lach mich aber tot, wenn demnächst in Köln überall Fahrräder und Tretroller im Weg sind im Straßenverkehr. Bei damals 15 km zur Arbeit brauchte Man 1h mit dem Auto - aber nur, wenn man um 7 weg war. Um 8 ging nix mehr. Mit dem Fahrrad zu weit und zu gefährlich - das ändern auch E-Bikes heute nicht. Die könnten aber eine Alternative zum Auto sein, für die, für die ein Auto zu teuer ist, und Wege zu weit, und trotzdem Unabhängigkeit garantieren, die auch bei einem Auto nicht zu 100 Prozent existierte. Bei Stau ging nix. Trotzdem sitzt Mann doch lieber im warmen Auto als von Haltestelle zu Fahrrad im Regen zu rennen. Irgendwann braucht man vielleicht nicht mehr- da gibt es dann Homeoffice mit drei Meetings online gleichzeitig...... nur in der Freizeit sind neue Konzepte interessant. Für mich war ein Auto mehr als nur Transportmittel von A nach B. Und diesen MEHRWert erhalten kann kaum eine Alternative. Ähnlich wie Wohnung und HOTEL kaum vergleichbar sind, sich aber ergänzen. REDuzoert auf eines bliebe nur ein Wohnmobil als Kompromiss, was auf Dauer aber Mist ist, genau wie nur Hotel oder nie reisen. Früher hatte man Ziele wie ein erstes Auto, ein teures Auto, ein Cabrio. Heute gibt es die AUSSICHT auf einen Tretroller als Alternative. Das ist keine. Zumindest motiviert die keinen, Zukunftsplänen zu entwickeln. Bei E-Autos ist man ja froh, wenn eines normal aussieht, und man denkt „das geht ja noch“- statt „will ich haben. Individuelle Flugrouten etwa wäre aber was, was neu wäre, und dauerhaft zu aufwändig bleibt, hier zumindest. Fliegende Autos sind aber technisch kein SCIence Fiction. Trotzdem schwärmt der Student von heute lieber von lokalen Fahrradhaufen in der Stadt. Die Architekten vom Dixie-Klo und was sonst noch alles so kommt???? Man könnte auch mal drüber nachdenken, ob Student etwas sein muss, was nach 5 Jahren vorbei ist, oder grundsätzliche LEBENSFORM. Fahrrad, kleine WOHNUNG, höchstes bildungsbiveau bei minimalen bezahlungen. Billiger als Sozislhilfe - trotz Uni-Kosten von 10.000€ pro SEMESTER ind Student, der aber für seine Lebenshaltung mit Jobs selbst aufkommen kann. Das ist sinnvoller als caritas und McDonalds, nur, weil man später zu alt ist zum STUDIeren, oder schon studiert hat, und notfalls kein Bafög bekäme. Mit gleichem Geld würde ich lieber an der UNI sitzen bleiben und da hin zurück als zur Obdachlosen-Beratung in Notinterkünfte eben ins Studentenheim und statt Sozialhilfe als HIWI arbeiten. Aber alte Studenten sind nicht üblich üblich. Und vermutlich selten jemand in so einer Lage. Was aber zu prüfen wäre. Vor allem, wenn Mann in Zukunft sowieso nur ein Fahrrad hat, könnte man es auch gleich dabei belassen, was auch viele betrifft, die nicht gleich eine Stelle finden, aber aus dem Studentenwohnheim raus müssen. ////Man tut dabei immer so, als gäbe es mehrere GmbHs, und ich sitze in der Falschen, oder arbeite für andere. Ich kenne doch nur diese GmbH, und natürlich mache ich etwas nur für mein eigenes Labor, wundere mich aber, was damit Seit 2010 passiert. Nochmal: ich habe bei der Polizei einen Einbruch angezeigt 2012, und wollte beim nächsten Mal dieselbe Ansprechpartnerin. Deswegen hatte ich gesagt, ich will zu der - aber nicht gemeint, ich liefere da alles ab, was ich habe, und die Polizei macht da irgendeine Firma Kai draus. Deren einziger Inhalt: mir aufwändig auf den Sack gehen. Das wäre insgesamt fast 1 mio Eur gewesen, theoretisch sind Laborgeräte noch übrig, aber keine 400.000€ mehr wert. Und wenigstens die hätte ich gern zurück. Während alle anderen denken: mir auf den Sack gehen geht weiter. Oder soll das?? ///Wie immer fährt man Auf Buchhaltung ab, egal was da steht, es hat scheinbar mehr Gewicht als das, was es Wirklichkeit sein soll. Ich wundere mich zB, wieso mein Portemonnaie als Soll angegeben ist, aber ich käme nicht auf die Idee, dass ich Minus 56 € dabei habe, ich weiß, dass es Plus ist, Guthaben. Egal, was das Programm automatisch macht, Jahresabschlüsse würde ich ja von Hand machen oder prüfen. Ich halte es aber für für ein problem, wenn ein anderer guckt, und alles mit Soll als Schulden wertet, ohne zu fragen. Weil das meiste nur privat ist, braucht es keiner - das ist sowieso nur für mich. Das aber jedes Jahr eine neue Datei her musste, war nicht meine Idee, das war mal Gnk bei mir. Der Vorteil - man kann schonmal rum buchen und später das VORJAHR dazu buchen. Es war jetzt nicht 20 Jahre so, dass jedes Jahr mit Null anfängt, und Rückstände am Jahresende unter den Tisch fallen. Es gab wirklich keine bis 2018. Das blöden blöde ist aber, ich komme weder in meine Wohnung an alte Unterlagen, noch an jede Post - und nichts wäre blöder, als jeden zu fragen, ob er noch immer Geld bekommt, wenn kein Geld mehr da ist. Mein letzter Stand von offenen Rechnubgen ist Juli 2018. aber da waren schon welche dabei, die ich nicht bezahlen muss. Das kontrolliert doch kein Mensch mehr, vermutlich bedient man sich nach Kräften an meinen Sachwerten. witzig finde ich das nicht, wenn ich was wissen will, und als Antwort meine eigene BUCHHALTung als GRUNDLAGE genommen wird, mir meine Fragen zu beabtworten. So schlau bin ich selber. Aber das reicht nicht. Trotzdem stellt man meine Buchhaltung über mich selber, genau wie man meine GmbH wie meinen Chef sieht. Völlig affig, wenn dann noch welche denken, davon verstehe ich nichts, obwohl ich es selber gemacht habe. Früher ging das dann so zum Steuerberater, der die Bilanzen daraus gebastelt hatte, nur eben in Cux hat auch ein Steuerberater mal 4 Jahre die Buchhaltung gemacht. Was dann aber oft dazu führte, dass ich selber nicht mehr durchblickte. Aber im Gegensatz zu mir weiß ja keiner, was ich bezahlt habe oder bezahlen muss. Wenn ein Steuerberater einen fehler macht, dann tat man oft so, als könne das nicht sein, weil der das kann, ich nicht. Es ist aber die frage, was im Zweifel besser ist, Bescheid wissen oder korrekt buchen können. Ich wurde aber nicht mehr gefragt. Das war zeitweise so, als wenn man sein Vermögen beim STEUERBErazer abliefern muss und dann nichts mehr machen kannn. ///:/ alte Bei Buchhaltung tobt der Mob meist rum. Aber die Frage stellt sich ja selbst dann jedesmal neu, wenn ich bei Null anfangen würde, Null EUR in der Summe auf Konten hätte, aber eigentlich noch meine Nähmaschine was wert wäre, wenn da jetzt jemand schon wieder was für anrechnet, verpfändet oder das Ding als Eigentum eines anderen betrachtet. Was soll ich denn davon halten, wenn man mir alle 10 min empfiehlt, Insolvenz anzumelden. Im Grunde sind meine Firmen aber nur mir selber was schuldig, und mit Sachwerten steinreich, und ich theoretisch auch, wenn ich sie hätte. Es hilft aber keinen was, alle drei Monate eine neue Nähmaschine kaufen zu müssen, weil alle naslang einer was will, der meint, das Ding verkaufen müsse aber jetzt sein, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Das Sozialamt macht das erstmal auch nicht, das ist diese Affige Umgebung. Die wollte ja 2010 schon sowas, bei 400.000€ auf Konten war aber nix pleite. Erst 2018 hätte ich was verkaufen müssen - aber da wollte keiner was kaufen, deswegen hatte ich kein Geld, war aber trotzdem nicht arm. Mir fehlt jetzt der Schritt zu dem Moment, wo ich mein Zeug stehen lassen musste, und nie wieder sah. Wie geht das so einfach. Was ja prinzipiell der Nähmaschine auch blüht, wenn ich raus fliege und sie nicht tragen kann. Das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen. Es gibt meiner Meinung nach keine Schulden, die ich nie wieder bezahlen könnte, so dass eine privatinsolvenz mit Restschuöd-Befreiung sowieso nicht genehmigt würde. Aber das Problem ist - die Zahl, die ich kenne ist 5-Stellig, was andere denken, sind 2 Mio€. An die 2 Mio komme ich nicht. Aber nirgendwo lässt sich klären, aus welchen Ecken denn so eine Zahl feststellbar her käme. Man kann doch jetzt nicht hergehen, Sachwerte ignorieren, Privatinsolvenz wegen ein paar EUR ausschließen, mich diese paar EUR aber nie mehr verdienen lassen, und die nächsten 20 Jahre immer alles wegnehmen, was ich neu kaufe. Es gibt ja nichtmal eine Institution, bei der das Wort Insolvenz je vorkam. Trotzdem tut jeder so, als sei das jetzt so. Was mich denken lässt, es geht nicht um meine paar eur, sondern darum, mir Summen anzuhängen, die ich nicht verursacht habe. Die dann aber mit weg wären als Restschuld-Befreiung. Und damit ich das gar nicht merke, sagt mir keiner was davon, und ich sitze jahrelang fest und kann nichts machen. Einmal hat einer das sogar gesagt, man dachte, ich merke das gar nicht. Also muss ich bei dem Kollektiven Rudelbumsen, was die Region scheinbar veranstaltet, dauernd fremde Insolvenzen ausbaden, weil ich das nicht merke, und am schnellsten damit fertig wäre - oder wie denkt man sich das? //: Beitrag zu Mobbing im Fernsehen. Grundlage ist immer eine Gruppe. Das Phänomen bei mir - zu dieser Gruppe gehöre ich gar nicht dazu. Wie ist denn da der richtige Begriff? 2010 habe ich von einer Art Freiwild geredet - weil ständig jemand hinter mir her fuhr scheinbar, und man latent, nicht konkret den Eindruck hatte, man wird wie Wild auf einer Jagd getrieben und gejagd. Sowas ähnliches hat man dann absichtlich veranstaltet, mit bis zu 200 Leuten. Und selbst 2019 tauchen dann einzelne Pkw 850 Km weiter wieder in meiner Nähe auf. Subjektiv zwingt man mich immer wieder zurück - hat aber nicht erreicht - in die alte Wohnung zurück. Weil mich interssiert, wer das ist, ist aber irgendwann die Frage, wer eigentlich wen verfolgt und ausspioniert. Ich weiß immer noch nicht, was der Grund ist, oder ob es einen Grund gibt, der vielleicht nichts mit mir zu tun hat. Was ich merke, Man fragt nicht nach meinen Anzeigen, sondern fragt irgendwas, und wenn ich damit keine Probleme habe, geht Mann davon aus, Anzeige hinfällig, passt nicht. Tendenziell wäre Man nicht auf meiner Seite. Aber über 10 oder 20 Jahre dokumentiert, wird doch kein normaler Mensch mehr hier her ziehen und riskieren, dass ihm das gleiche passiert. Aber zumindest damals war fast jede Führungskraft jemand von woanders. Was glaubt man denn, was die überall erzählen, vor allem die, die kündigen und wieder gehen. In den Führungsetagen - und dann heult die Region, wenn Man hier so wenig verdient. Das kann aber nicht heissen, jeder, der mal hier war, den lässt man nirgendwo mehr hin. Darum geht es ja neuerdings, abgesehen von meinem EIGENTUM, billigt man mir auch keine Stelle zu, schon gar nicht im Ausland, sondern veranstaltet dieses Affentheater weiter wie bisher. Was es mir unmöglich macht, irgendwas zu machen, egal was, schon nach Passau zur Stadt fahren wurde torpediert.////////Kenne ich keine von - nur gestern in dem Pilaea-Ratespiel, gab es eine Marlen, das ist zwar nicht die, die mal Aushilfe bei mir war, die sah anders aus. Aber die in Duhnen und beim Jobcebter in Cux sah so aus. Oder eben ein Jahr danach mal kurz hier. Kommt vor, mich wundert nur der Kommentar, irgendwas mit 39 - was ich in irgendeiner Form in Verbindung mit irgendeinem Gehalt oder Kontostand bringen würde. Wieso, habe ich aber vergessen. Die war vor mir beim Jobcebter dran - aber Gehalt hätte bei mir ankommen müssen, wenn man meine Maschinen mit mir als Geschäftsführer verkauft. Jedenfalls scheint man ja zu wissen, wer das ist. Bei anderen könnte es sich um Kinder handeln, die man mir mal als Nachwuchs der Putzfrau gezeigt hat. Wie die heute aussehen, weiß ich nicht. Eines der Exemplare hat mir vermutlich mal im Burger King einen missratenen Milkshake verkauft. Damals aber finanziell zu verkraften.....heute würde ich mich vermutlich mehr ärgern. Wenn man 1 Prozent des Einkommens als Milchshake investiert, wäre das bei Gehalt so gewesen, als wenn ich 40€ in den Gulli gekippt hätte. Bei Gewinn bis zu 150€. Oder anders: wenn man 150.000€ netto verdient, würde man nicht überlegen, ob man sich für 4 € einen Milkshake kauft, sondern höchstens, wieviel Kalorien der hat, Aber 150€ dafür ausgeben, und dann wegkippen, wäre ärgerlich. Erst jetzt ist es ja so, dass ein Minimum an Dingen wieder gekauft ist, und so ein milchshake ab und zu wieder möglich wäre, ohne dass einen sofort was anderes fehlt. Buskarte etwa. //jetzt gibt es ein neues Phänomen. Das Radio meckert, weil ich Nähmaschinen-Zubehör zu meinem Nähzeug geräumt habe. Man könne dann den neu gekauften Krempel nicht von noch neuerem unterscheiden. (Alten habe ich ja gar nicht.) Was wird das denn? Wird mirmein Zeug schon wieder unterm Hintern weg gekauft? Kaum, dass ich etwas neu bekommen könnte? Der Wert einer Nähnadel - gebraucht - ist jedenfalls sehr übersichtlich. Nach Datum in eine Buchhaltung sortieren werde ich die nicht. /// Schreiben übrigens nicht, was ich glaube, wei ich daran glaube, sondern nur, was ich beobachte, zu hören bekomme, und wie man es interpretieren könnte. Wenn dabei eine gewisse Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass man mir sogar den Tod gewünscht haben könnte, was 2010 finanziell sehr lukrativ gewesen wäre - dann wird das als Spinnerei abgetan. Wenn ich aber rückwirkend auf inzwischen fast 11 Jahre gucke, wo ich praktisch nichts arbeiten und verdienen konnte, ist das genauso unerklärbar. Für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor. Und pausenlos weiter bezahlten Kosten für ein Labor, was dann nicht mal mehr zugänglich war. Aber das ist auch keine Spinnerei, und sicher nicht so gewollt von mir. Jeder Versuch, das irgendwie zu erklären, wird als Verschwörungstheorie betrachtet und fast noch obendrein „bestraft“. ////wobei Theorien zu entwickeln und zu beweisen in der Wissenschaft üblich ist. Wer das nicht kann, muss Jurist werden, da braucht es keiner, die dürfen das nicht? Das glaubt jawohl auch keiner. Vermutlich ist die Bezeichnung „Verschwöring“ falsch, da wird automatisch etwas kriminelles, strafbares mit verbunden. Nur: mit wem soll ich denn Verschwörungen veranstalten? Mit meinem Hund? Nur Theorie kann man allein entwickeln, aber auch hier liegen Beobachtungen zugrunde. Das wird übrigens nicht bezahlt, falls jemand Schönberg wiederGeld will. // das ist ja das nächste Ärgernis. Jedes Wimpernuucken wird gleich als Job betrachtet. Eine einzige Mail, und man vermutet einen Millionengewinn oder einen Arbeitgeber? Richtig ist lediglich, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Leute im Rahmen ihrer Stelle nichts arbeiten, und sich trotzdem völlig überlastet vorkommen. Eine Aushilfe im Labor hilft zunächst ihrem eigenem Geldbeutel, bevor sie meinem Labor half. Aber das heisst nicht, kaum schreibe ich irgendwem irgendwas, dass es einen Chef gibt, der mich dafür bezahlt. Es stimmt zwar, dass ich auch in Cux für einen konkreten Fall nachgefragt habe, wie das denn sein kann - aber nicht als Mitarbeiter für irgendeine Hilfsorganisation. Wie käme ich denn dazu, als Ingenieur auf einmal Aushilfe als Sozialarbeiter zu spielen. Das war ja schon schlimm genug, drei Jahre unbezahlt Gerichtsmist machen zu müssen. Irgendwie ist diese Regionen hier falsch gepolt - man macht Schule, dann irgendeine Lehre, und unabhängig davon arbeitet man später was. Und so ein Niveau kommt dann auch dabei raus. Irgendwas, was jeder kann. Wieso sollten dann einzelne viel mehr verdienen, wenn das jeder kann. Weil die Firmen so blöd sind, und das bezahlen? Oder wie erklärt man sich das? So, wie jedes Bild von Picasso automatisch teuer ist, und jemand unbekanntes, der das gleiche hin pinselt, nichts bekäme? So ist das aber nicht mit den Berufen und Spezialisten. Schon beim Friseur erwarte ich, dass das kein Geschnippel wird, was jeder kann - beim Chirurgen erst recht. Wieso glaubt man, dass ich austauschbar bin, gegen dämliche Hilfsarbeiter - nicht gegen einen anderen Dr.-Ing., der genauso teuer wäre. Oder - wieso sollte ich für jeden Mist viel Geld bekommen. Nur, weil ich normalerweise viel verdienen würde. Oder je berühmter ich würde, umso mehr gibt es, je unbeliebter, umso weniger? So ist das nicht. Was Richtiges, was ganz normal bezahlt würde, für mich ganz normal, lässt man ich aber nicht machen. Viel verdient habe ich, weil ich von der richtigen oder fast richtigen Arbeit extra viel gemacht habe, mehr pro Stunde als üblich und zusätzlich davon viel mehr Stunden als 8h pro Tag voll bekam. Nicht, weil ich irgendwo einen Mail hin schicke, oder nur anrufen muss, schon kommt Geld. Logisch ist deswegen auch - gibt mir keiner etwas von dieser Arbeit, stattdessen irgendwelchen anderen, verdiene ich auch nichts mehr. Was die Leute sich vorstellen ist aber so, als kämebei mir so viel an, wie ich will, und man könne damit beliebig viele andere versorgen. Dabei verstehe ich dasnicvt wirklich, wie man auf so eine Idee kommt. Selbst bei Sozialhilfe kann man seine 400€ einteilen, wie man will. Man kann zB so viel essen, wie man will, wenn man auf anderes verzichtet. 400€ bekommt keiner weg gegessen. Das ist ja nichts anderes als wenn ich rund um die uhr arbeite, dafür viel Geld bekam, aber keine Freizeit hatte. Solange man es selbst aussuchen kann, ist das ja ok. Was man heute von mir erwartet, ist so etwas wie derselbe Arbeitseinsatz, egal, für was, aber ohne dafür bezahlt zu werden. So eine Arbeitsmaschine bin ich aber auch nicht. Da hat man sich dann wohl verrechnet, wenn man denkt, man müsse mich nur angucken, und schon kommt Geld, dann aber woanders an als bei mir.///////// Zum totlachen: die alten Matratzen zum Entsorgen scheinen 1-3 Umzüge auszulösen, Der beste Kommentar: jemand dachte, nach drei Jahren was tolles, zB ein Labor zu finden und abholen zu können, und kriegt dann uralte, nasse, teilweise voll geschissene Betten? Das Gesicht hätte ich gern gesehen. Ich habe doch geschrieben, dass es nur 5 Teile Müll sind, die hier aber alles voll stinken und schimmeln. Adressiert an jemanden 200 m weiter. Nicht 720 km weiter. Aber das zieht die Goldgräber schon wieder an. /////Wieder so ein verwirrendes Bilder-Album. Da wrden Fotos mit Namen und Berufen kombiniert. Als freie Journalisten die Nordsee-Zeitung In Bremerhaven. Diese Zeitung ich nur aus dem Internet. Ich hatte aber in Cux jahrelang die Tageszeitung abonniert, und kenne einige Personen. Meistens aber unter anderen Namen und Berufen. Oder aktuell mit ganz anderen Tätigleiten. Da ist immer die Frage, was stimmt denn nun. Wieso fährt hier einer mit einem lkw rum, den muss man ja irgendwo her bekommen. Ein Tim war Polizist in CUX. Bei einem galt der Name für einen Bürgermeister In Uerdingen. ///Affenpiss - eine SMS von LIDL zum Herunterladen einer App. Auf Telecom-SIMs??????? Unter der Nummer ist keine Lidl-Karte. Nichtmal Ein smartphone. /////Übliche Kommentare - irgendwas hätte irgendwer immer nicht posten sollen. Dann wäre alles ganz anders. Was denn? Wenn ich “mähhh” sage, kriege ich eine Stelle als Rasenmäher? Ich sitze jetzt doch schon wieder drei Jahre rum und nichts geht. Da kann eine einzige Mail auch nichts dran ändern, zumal davor ja schon 8 andere Jahre komisch waren. Nur in einer besseren Wohnung. Ansonsten kann ich doch machen, was ich will und es hat keinen Einfluss. Immerhin hat irgendwer tatsächlich den Sperrmüll im Flur mitgenommen. Das ist schon ein Wunder. Ob das was mit meiner Nachricht zu tun hat, oder anders zustande kam, weiß ich aber nicht. Es hat keiner geantwortet./// Aber das wird der Grund sein, nichts zu finden - Man will mir keine Wohnung vermieten für 350€, man will jeden Tag 40€ für eine Ferienwohnung. Wie früher in Cux soll ich hier Urlaub spielen? Oder was sollte das.////// Die Reaktion auf die Schreiben an MLP und Wohngesellschaft - ich flog aus der FeWo, bevor eine Antwort ankam. Das ist definitiv so, man will nicht, dass mich einer findet. Oder dass ich etwas bekomme. In dem Fall eben genau so einer von einem der FOTOS beteiligt. Stattdessen wartete dann der herbergsverein schon auf dieses Geld von mir. Theoretisch hat es nicht mehr kommen dürfen. Das ist deswegen komisch, weil ich es ja im wesentlichen bei diesem Vermieter ausgegeben hätte, wenn ich nicht rausgeflogen wäre. Umleitung sinnlos eigentlich. Das ist vermutlich auch der einzige Grund hier - man wollte es haben, und dann eben hier in FeWo. 6 km neben meiner eigenen Wohnung hätte aber keiner was bekommen, ohne dass ich hier auch draußen bleibe. /// Ich hoffe, da kam kein Geld. Das war meine Renten-Versicherung.//////////etwa so: Ich kenne meine eigene Verwandtschaft kaum noch, aber meine Mutter erzählte ab und zu was. Zum Beispiel, dass die Freundin meines Cousins in kr bei einer Wohngesellschaft arbeitet. Von Cux aus hatte ich noch hin geschrieben, mit dem Hinweis, da kennt mich eine, ich brauche jetzt so langsam unbedingt eine Wohnung. Darauf hin steckte man mich in Cux zu einem, der meinte, ich sei seine Cousine. auch blind hätte ich aber an der Sprache erkannt, dass das nicht mein Cousin sein kann. Cousine - so ähnlich. Was erwartet man denn von mir. Ich sage “jaja”, störe mich nicht weiter dran und gut is. Aber man kann sich doch denken, dass ich das nicht glaube. Ich frage mich nur, ob man mir jahrelang solche Märchen erzählt hat, um irgendwann mit den PERSONEN zu kommen, auf die das zutrifft. Die aber überhaupt keine Verwandten sind. Das setzt voraus, dass man davon ausging, ich dämmere den Rest meines Lebens derart vor mich hin, dass ich das nicht merke. Und dass es geplante Absicht war, mich da zu entsorgen. Da ist zB meine Freundin Male mit einem Foto gekommen, von ihrem BRUDER. Der sah ganz anders aus. Aber vielleicht hat sie zwei Brüder. In Cux tauchte schon 2012 jemand auf, der so aussah. Aber anders heißt. Wenn ich heute hore, man dachte, der Ehemann hat mein Korrosionslabor gehabt. Woher kommen diese Ideen. Es kann auch umgekehrt sein, jemand, der kein Geld hat, aber sachwerte, steht bei der Bank besser besser da als ohne alles. Die anderen haben Häuser, Wohnungen - ich ein Labor. Da gibt es kein Grundbuch. Theoretisch kann man leichter behaupten, es gehört einem, als bei Immobilien. Mir gehört es es aber wirklich. Wieso anderen auch - und was wäre denn, wenn Man es geschafft hätte, mich da hin zu stecken, so dass ich den Zirkus glaube. Da wäre schon die Frage, von wem das ausging. Es gab damals mehrere Ferienwohnungen, in D verteilt. Jeder bekannte hatte eine scheinbar. Ich dachte, man zeigt mir die wie andere ein Auto kaufen, theoretisch hätte ich mir das auch leisten können, damals. Heute wirkt das so wie eine Abschiebung zu einem Bekannten, der gar keiner ist, um mich da bei irgendwem verschwinden zu lassen. Vermutlich, damit ein anderer mein Vermögen nehmen konnte. So ganz aus der Luft gegriffen war das bestimmt nicht. /ich merke zB, dass man immer noch guckt, ob da nicht doch wieder ein ZUSTAND geistiger Umnachtung erzeugt werden kann - und dabei setzten sich viele Leute in Bewegung, die anfangen, einen zu bedrängen etwa. Ich gehe davon aus, die machen das hier immer so. Aber nicht auf Einträge im Internet, sondern bei Mails. Also konkrete Adressaten, von denen ich weiß, die sind das selber, wenn ich frage, wer das sein könnte. Kein Wunder, wenn dann jeder versucht, mir abzugewöhnen, mich zu beschweren. Unklar ist nur, wie von hier aus Einfluss auf andere woanders genommen wird. So einen Affenzirkus macht doch keiner ohne weiteres mit. Und das 10 Jahre lang.// das Potential zu erkennen, regen sich meine Aufpasser auf, dass ich so eine Idee früher schon hatte. Aber das scheint man nicht zu wissen, woher sie kommt. Im Konzern ginge das fast beim Mittagessen - Engineering, Einkauf, Patent drauf, Marketing & Sales, und dann kommt der Umstand mit der Umsetzung bei den Lieferanten..... aber bei solchen Gewinnspannen und der Tatsache, jeder Kunde akzeptiert Billig-Marken, aber nur, wenn es keine Nachteile gibt, springt das ins Auge. Sowas lernt man nach 2 Jahren Ford und 9 Monaten Kaiser. Obwohl es 20 Jahre her ist. In 10 Jahren Affentheater danach lernt man nix, was man später automatisch macht, erkennt und will. Im Gegenteil. Da hofft man, es begegnet einem nie wieder. Das ist in etwa der Unterschied.//// Heute eine seltene, Konzern-typische Antwort bekommen. Man erkennt auf ANHIEB eine gewisse ROUTINE im Vokabular zwischen Kundenforderung (der zahlenden Auftraggeber), scheinbaren Kundenwünschen (Umweltrelevanz ist “in”, könnte genauso gemeint sein wie möglichst preiswerte Rohmaterialmenge), und Lösungsansätzen, die eher selten kommunizert werden, und man merkt sofort, wer mit wem wie zusammen arbeitet. Für mich nicht relevant, freut mich aber - zumal man mir so eine Korrespondenz - mitsamt einer Mitarbeit an irgendwas seit 10 Jahren verwehrt. Gleichzeitig wieder Senf von der Krankenkasse. Das wirkt so, als wolle man umgehend Geld dafür, wenn bei mir so eine Mail ankommt./////// Der Fehler, der in Aicha fast witzig war, man dachte, wenn ich nicht bezahle, kann ich weg, dann kommt die Miete woanders her. Aber ich war nicht der Bezahl-Dummy. Ich war der Mieter. ////Warum ich praktisch keine Verantwortung (mehr) übernehmen will ? Ganz einfach, weil man mir ein Leben aufzwingt, seit 2007/8 etwa, was nur dazu da sein soll, anderen zu nützen, es jedem recht zu machen - aber an meinen eigenen Zielen vorbei geht. Jetzt klappt’s köappt das nicht, ich mache diese ARBEIT nicvt so, wie andere es gern hätten, aber auch nicht bezahlen wollen. Was für Verabtwortung soll ich denn dafür auch noch übernehmen - für etwas, was ich die gabze ZEIT nicht wollte, was ich aber auch nicht wieder so zurück bekomme,wie es bis 2007 noch war. Die einzige mögliche Schwachstellen könnte 2007 darin bestanden haben, dass ich nicht bemerkt habe, wie man mich mit der GMBH-Gründung bescheisst. Aber dafür war Die Polizei später da, das zu klären, dachte ich. Da kam aber auch nichts bei raus. Möglicherweise doch - sonst hätte ich das GmbH- Vermögen 2010 auch noch sofort da lassen müssen, obwohl es von mir allein verdientes Geld war. Wenn ich es dann aber nicht ausgeben kann, wie ich woölte, und 10 Jahre nix verdiene, weil das dann als Gehalt gilt, die Hälfte nur, damit es 10 Jahre reicht, war das wenig sinnvoll für mich.// alle Verträge legen einzelne Tätigkeiten fest, aber dann ändern sich die Rahmenbedingungen. Dann macht es keinen SINN, etwa - ich suche zuerst eine Wohnung, Mikroskop rein. Arbeit anbieten. Wenn ich aber nach drei JAHREN noch suche, ohne zu wissen, wo ist mein Milroskop inzwischen, dann macht es keinen Sinn, wenn ich diese Wohnung ohne ARBEIT nicht bezahlen kann. In eine köeinere Wohnung würde aber kein MILROSkop passen. Und wie immer ist die Situation - nach was soll ich denn jetzt suchen. Meistens stellt sich erst dann raus, große Wohnung gefunden, mikroskop weg. Umziehen, kleine Wohnung suchen. Das geht schon 10 Jahre so. ANGEFANGEn mit 500qm Halle plus Wohnung neu bauen. Das das Pack doch mit Absicht, mir nichts zu geben. Aber pausenlos blöde beschäftigen. Umgekehrt - sofort eine kleine Zweitwohnung in CUX zu 450qm Aicha dazu, und von dort suchen, bekam ich auch nicht, 8 Jahre nicht, obwohl das finanziell egal war. Es ging nur Ferienwohnung für 35€ am Tag, und aktuell Schweinestall ohne Dusche oder BADEWANne für Sozialwohnungspreis. Ohne Eigentum - angefangen mit meinem KOFFER, das Nötigste dazu gekauft mit der Zeit. Ein paar Schuhe, Herren , sonst gab es nix, Loch in der sohle, ein paar Stiefel, falsche Farbe, etwas Trampelig, sonst ok. Hier ist das. das problem, ich könnte nur was bestellen, wenn ich die. die ADRESSE preis gebe. Kaufen geht nicht, wenn Läden nix haben was passt, oder monatelang zu sind. Geld war da, aber Bus fahren ist teuer, ausser, man gibt Name und Adressen preis, der RADIUS begrenzt. Regensburg wie früher ins Einkaufszentrum etwa geht nicht. Jeden Tag jeden Laden absuchen bringt auch nix, wenn das Sortiment nicht wechselt. Es gibt ja nicht eine einzige Alternative, wo ein bekannter etwas für mich bestellt etwa, weil alle denken, am ENDE schickt mir jemand Arbeit. Das scheint man ja man ja UM JEDEN Preis nicht zu wollen. Man kann so überleben. Aber man kommt nicht voran. Statt 20 min bestellen 4 Wochen suchen oder irgendwas anziehen ist angesagt. Sieht auch so aus. Mit so einem Outfit arbeiten - oder FIRMEN besuchen? Nähmaschine bekommen. Aber keinen Stoff. Und kaum Platz für Zuschnitte oder Bügelbrett. Wenn ich jetzt wissen will - kann ich hier gefahrlos Pakete bekommen, wie ist die finanziellen SITUATION - hat eine Bank oder Jobcenter offene Rechnungen bezahlt, und gibt es überhaupt einen Grund, die Adresse geheim zu halten. Keine Antwort. Das ist doch Mist. Und vor allem die Basis, mir beliebig viel Geld abzunehmen, egal, ob es längst bezahlt ist oder nicht. Wenn ich immer nichts mehr selber bezahle, gibt es das Geld von mir wenigstens nicht doppelt. Einmal Jobcebter, einmal ich etwa. Für dasselbe. Aber dann weiß ich oft nicht, was bezahlt wurde. ///:: /Der Unterschied ist zB zwischen Cux und hier - in Cux war keiner zustandig. Hier will keiner zuständig sein. Aber troztdem alles bestimmen. Das ist viel schlimmer, wenn man nichts mache kann, . Und man weiß das - wenn man es macht, wo einen keiner kennt, und es funktioniert. Dann ist das natürlich anders, als wenn eine ganze Region verhindern will, dass etwas funktioniert. Das dumme ist aber, irgendwann reisen die von hier woanders an. Und dann geht da auch nix mehr. Ich komme ja nirgendwo mehr dazwischen, wo es solche Affen nicht gibt. Konzern, engineering, Großraumbüros - da kommt kein Gesocks rein. Schon an der uni hatte selbst meine Mutter nichts zu melden. Aber wo muss ich hin? Caritas und Herbergsverein, auf Anweisung des Jobcenters. Komischer UMGANG mit einem Dr.-Ing./ immerhin kommen andere gar nicht zum jobcenter, da gibt es dann kleiderkammer und Tafel, und eine Tussi, die Haare schneidet und Verbände wechselt, ohne Ausbildung oft. Was hat das alles mit mir zu tun. Ich will nur wissen, was mit meinem Labor passiert ist. Egal, wo ich anrufe, da geht einer dran weiß nix. Kunden erreichen ging nicht. Der einzige Firmenkontakt war Würth. Aber da sitzt dann einer, der als Versicherung gegenüber auftaucht, von LABORauftrag keine spur. Angenommen, ich hätte andere Aufträge. Dann hätte ich den trotzdem auf der Pelle? Was ist denn das für ein theater. Nach meiner Arbeit hat jedenfalls keiner mehr gefragt./ wenn ich FIRMEN anschreibe, kommt seit 10 Jahren nix. Dann muss ich Socken häkeln. Das geht allein- alles andere scheitert immer daran, dass KONTAKte abbrechen - wenn nicht sofort, wird herum genervt, bis ich weg bleibe. Die meisten kommen gar nicht zustande. Und ich will kein Paket durch eine klappe bekommen, wo es nichtmal eine klare Arbeitsanweisungen gibt, dafur 10 mal so viel AUFWANd wie angeboten, keine Bezahlung und isoliert - Tag und NAcht. Und kaum arbeite ich 10 min nicht, lästert einer übers RADIO und treibt. Was sind das denn für Zustände.////So langsam geht mir der Affenzirkus aufs d n sack. Je mehr piss da raus kommt, umso mehr fühle ich nich benutzt, andererleuts Geldschieberei ausbaden zu müssn. Ich will das nicht habe ich beim Antgericht gesagt, weil ich keine Entmündigung wollte, was vermutlich kein Mensch will, zumal ich da noch weit über 100.000€ auf dem KONTO hatte, und bestimmt keinen wollte, der mein Geld für mich überweist, um Miete zu bezahlen. Damals gefiel mir die Wohnung noch, da gab es noch keinen Stall. Das will ich heute immerhin noch nicht, dass das anderer macht. Das problem ist aber, sobald ich selber auf dem Stromzähler sitze, steigen Rechnungen insUNERMESSliche, ohne dass ich mich da gegn wehren kann. Oder ich mache nichts anderes mehr. Solange ein anderer zur KASSE gebeten würde, kann man mich dabei nicht verhaften, sondern müsste bei dem das GELD einziehen, der den Strom anmeldet. Es ist ja nicht so, dass ich einfach wohne und irgendwas bezahle, sondern so, dass ich ein bestimmtes Kontingent habe, SOZIAltarif, aber nur Wohnungen angeboten bekam, wo dieses Geld nicht reicht, normalerweise. Ich sehe aber nicht ein, Dass ich auch noch aufhöre, zu heizen - mein Eigentum bekomme ich ja auch nicht. Dann hätte ich ja geld oder Einnahmen. Wenn ich die LEUTE zwinge, mir zu antworten, kommen die immer mit Irrenanstalt. Aber bei dem, ich erlebt habe, würde ich dafür plädieren, meine Mutter einzusperren, nicht mich. Da kamen so weise Ratschläge ja her, von wegen Entmundigung, wobei meine Mutter wohl heute noch nicht kapiert, dass ich nicht bei Kaiser eingestellt bin, kein Gehalt habe und nicht dazu da war, Kaiser Aufträge zu beschaffen. Die aktuelle Situation ist jedenfalls dieselbe Wie die, als ich 13 war, aber damals war der Spuk vorbei, als ich mit 18 weg zog und das Studium begann. Damals dürfte ich auch nix, je mehr mir gefiel, umso mehr wurde verboten, weil das Geld kosten könnte, was ich aber meist schon selbst verdient habe. Und mit 18 wurde ich wegen schwer erziehbarkeit zum Amt geschleppt, weil meine Mutter dachte, die nehmen mich da und stecken mich ins Heim. Das einzige Verbrechen damals war eine Flasche Likör versteckt im Schrank. Das Amt hat meine ELTERN zurecht gewiesen, nicht mich. Mir kommt das so vor, als will man das nicht auf sich sitzen lassen, und so lange nachtreten, bis “das AMT” die gewünschte Bestrafung und Erziehung doch noch übernimmt. 35 Jahre später, ich bin Dr.-Ing. - mit Taschengeld irgendwie, sonst nix mehr. Und ich werde seit 10 Jahren diesen Deckel auf mir drauf nicht los.//was das AMT nicht wusste, meiner Mutter gefiel mein Freund. VIELLEICHT war ich nur im Weg. UND vielleicht ist das heute wieder so.//:::: Mehr machen die doch kaum dabei, von dem, was ich in CUX GESEHn habe. Bei anderen. Affenpiss-Info. Da erscheinen Artikel, wo Mann glauben soll, das sei so. Etwa: es meldet sich einer arbeitslos und wird dann anonymisiert “angeboten”. Firmen können den Vermittler beim Jobcenter kontaktieren ( das stimmt soweit). Aber dann heißt es: der Atbeitsvermittler entscheidet, welches Angebot der Bewerbrr bekommt, und gibt dem diese Stelle, die er antreten MUSS, wenn nicht, gibt es kein Geld mehr. Das sei anders als ein vermittlungsangebot, wo der Arbeitssucjenfe sich bewerben kann, Was man da beschreibt, ist ein Sklavenmarkt. Ich glaube nicht, dass so eine dumme Kuh überhaupt ahnt, was man kann, und ob die Firma mit mir was anfangen kann. Am Ende muss der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter bezahlen, und nicht bezahlen müssen, sobald ihn ein ausgeschriebener Arbeitssuchender interessiert. Oder nur, weil ein Arbeitsvermittler das so will. Der Üubkt ist immerdersrlbe: die Leute können alle, ob Steuerberater, Makler, Jobvermittler in keinem Fall einfach das Geld Dritter verplanen - machen das aber ohne mit der Wimper zu Zucken, wenn das so liefe. Dann wäre das vor allem so, dass sich der Vermittler die beste Stelle selber nehmen könnte, ob der diese Arbeit kann oder nicht - die Firma müsste den ja einstellen. Ich würde zB dreimal so viel verdienen wie der Berater vom Atbeitsamt. Wenn das so egal Ist, ob Arbeitjehmer und Stelle passen, dann würde der Selbst hin gehen, oder seinen gesamten Freindeskreis versorgen - mit den für mich gedachten Stellen - und nicht mir eine Stelle verpassen. Das ist ja umgekehrt dann genauso: sobald eine Firma eine Stelle ausschreibt, müsste die jeden einstellen, auch, wenn die Qualifikaton nicht reicht, vor allem, wenn irgendwelche Fördergelder, Kurzarbeit etc, beansprucht werden. Was soll eine Firma denn damit? Dann ist die schneller pleite als man gucken kann, und alle anderen Angestellten sitzen auch beim Arbeitsamt. Was passieren würde, ist klar: kein Mensch ginge da noch hin und es würden sich private Dienstleiszer auftun, was mit Zeitarbeitsfirmen ja näherungsweise so ist, aber etwas anders funktioniert. Die stellen die Leute selber ein und schicken sie dann zu Firmen. Wobei dieses Arbeitsverhältnis aber freiwillig ist. Man kann auch kündigen. Oder von der Firma zurück geschickt und umgetauscht werden, Und das geht beim Arbeitsamt nicht. Sowas funktioniert bei einfachen Arbeitrn, ist aber relativ teuer. Bei besserbezahlten stellen kommt eine konkurrenzklsusel oft dazu, die sagt, Mann darf zwei oder drei Jahre nicht dasselbe für eine andere Firma machen. Den kann Mann dann schon nicht mehr sinnvoll vermitteln als Spezialisten etwa. Zumindest ist es schwer kontrollierbar - und wenn das so ist, muss die Firma, die den raus wirft, dessen Gehalt zumindest zum Teil weiter bezahlen, die auf der Klausel besteht. So einfach so ein Personal zur Arbeit schicken geht gar nicht. Bei Kaiser hatte ich so eine Klausel auch, aber mit einigen Arbeiten nie angefangen. Es ist dann die Frage, was passiert, wenn man für Labor eingestellt ist, es aber nicht machen kann, deswegen kündigt, und woanders kann man es dann auch nicht machen. Verarscht. Das würde Dienstleister auf den Plan rufen, die Leute davon abhalten, überhaupt zu arbeiten, um sie der Konkurrenz nicht nützlicher werden zu lassen als einem selbst. Einfach, indem denen alle paar Jahre irgendwas versprochen wird, was nicht geht, in der Hoffnung, dann geht der Mitarbeiter wieder - und ist erstmal weg vom Markt. So ganz ohne gegenseitiges Einverständnis funktioniert das nicht. Ich entnehme diesem Zeug im Inteenet nur, dass ich hier wohl sadistische, armselige Spinner vorfinden würde, die sich wünschen, dass anderen es so geht. Also die, die immer schon für Recht und Ordnung hätten sorgen wollen, es aber nicht können. Was die meisten Aushilfen falsch dachten, der Arbeitgeber sei der, der zuständig sei, Ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen, Das sehe ich nicht so, vor allem, wenn die in ihrer Funktion zu arbeiten gar nix nützen, dann können die woanders fragen oder ihre Arbeit machen. Aber sich nicht morgens einfinden und mir erzählen, was sie alles nicht machen und stattdessen von mir erwarten. Was alle irgendwie denken: eine Firma ist eine Art Naturereignis, was allen gleichermaßen zusteht, wer hin gehen will, kann das machen - oder wird hin geschickt. Dass das aber bei mir mein eigenes von mir so ausgesuchtes Leben war, mein eigenes Labor mit allen Aussichten der Welt wo zusätzlich noch der eine oder andere hätte eingestellt werden können, aber nicht müssen. Das sehen die nicht. Das geht ja so weit, dass man dachte, man könne mich genauso rauswerfen und ersetzen - es gibt keinen Inhaber oder Besitzer. Sobald das Firma heißt, bestimmt dann das Arbeitsamt, wer da hin geht ? So ist das aber nicht. Am schlimmsten waren die, die am liebsten nur Hartz4 wollten, und scheinbar alles machten, nur, um raus zu fliegen. Die wären bessergleich weg geblieben. Damit wäre allen am meisten geholfen gewesen. //was viele zB nicht kapieren, ich bin wirklich Geschäftsführer. Aber nicht bei Kaiser, und Bilde mir das auch nicht ein. Es ist nur so, dass sich andere einbilden, wo einer Geschäftsführer ist, muss auch ein Haufen Mitarbeiter und eine große Firma sein. Muss aber nicht./// Scheinbar wollte man mir abgewöhnen, Geschäftsführer bei Kaiser zu spielen. Aber das habe ich ja nie behauptez, sondern meine eigene GmbH gemeint. Und die ist ziemlich echt - nicht ausgedacht. Bekam nur über Nacht keinE Aufträge mehr. /// Noch so ein Detail, ich erinnere mich an die Adresse, wo ich jetzt bin, aber nicht genau an die Hausnummer, wo eine meiner Aushilfen gewohnt haben könnte. An den Ordner komme ich nicht mehr ran. Aber ich bin das nicht. Ich kannte das Gebäude gar nicht. Man wird doch wohl so eine dumme Kuh von einem Dr.-Ing. unterscheiden können. Trotzdem tut man oft so, als wäre ich eine andere. Und dann tauchen deren Bekannten auf, nicht meine, und ich weiß nicht, wer das dann sein soll. Selbst bei echten ist das so lange her, dass ich kaum weiß, wie die heute aussehen. //// man munkelt, das dreckspack hat mich rausgeworfen 2010 und sich selber an meinen Maschinen durch gefressen, so dass jede Aushilfe noch jahrelang ihren Lohn bekam, obwohl die alle längst raus geflogen waren. Und das Geld kann keiner zurück zahlen. Also kriege ich Eier. Ein Jahr wohnen im Dreck etwa. Also in deren Wohnung möglicherweise, als Entschädigung. Da habe ich mich jedenfalls nicht drum gerissen. Und ich weigere mich, Geld für andere ran zu schaffen, wo ich selber immer nichts von habe. 20 Jahre. Entweder ich hätte Zeit, oder Geld gehabt. Und als ich Zeot und Geld hatte, hat man mich durchs halbe Land getrieben, Halle suchen, ohne was zu finden. Mich kotzen diese ganzen Affen einfach nur noch an. Geld ist nicht so wichtig, ich komme auch mit wenig irgendwie zurecht. Aber nicht, damit andere sich das meiste wegnehmen können, von dem, was ich bekommen könnte, und ich habe immer gar nichts. Am schlimmsten ist eben- das ganze Studium für nix und wieder nix. Ein toller Beruf, was mache ich - 10 Jahre Affenpiss. Ohne Ende, während irgendwelche dämlichen Kühe hier den Masstsb setzen, wer gut oder wer schlecht ist. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die niemals eingestellt, auch nicht für drei Tage. Rauswerfen würde ich die heute immer noch. Noch schneller als früher. Wenn das solche Folgen hat, dass man solche affigen Mitarbeiter betutteln musste. //// Verpisst eich mit blöden ANDPIELUngem. Ichn, habe noch nie wert auf meine Fanilie gelegt, was durchaus auf gegenseitigkeit beruht, und ich bezweifle,dass einer einen Cent für mich ausgibt - dass aber einige immer das haben müssen, was ich habe, das war auch immer schon so, wenn Sich mein kleiner Bruder alles in alle unter den nagel reißt, , ist das mehr der Wunsch meiner Mutter vermutlich, als ich einen Neuwagens hatte, musste mein Bruder auch einen haben, kaum ein Jahr im Beruf, wo ich erstmal 10 Jahre für arbeiten musste, bis das Geld übrig war. Ich habe erstmal meine Wohnungsmiete bezahlt als Student - mein Bruder blieb zu Hause im studium. Hotel MAMA. Kredit wollte ich nie. Wenn ich mir was hatte ich das Geld schon, vielleicht trotzdem kredit. Aber nicht, um mir was früher leisten zu können, als ich es hätte bezahlen können. Mehr zur SICHERHeit, damit ich noch was habe, wenn irgendwas ist. Was ich jetzt erlebe, geht mir deswegen zu 100 Prozent gegen meine Natur. Ich wollte nie eine Bank irgendwo dazwischen - schon gar nicht, ohne mein Wissen. meine BRÜDER haben immer schon alles in den ARSCH geblasen bekommen, was ich mir mühsam erarbeiten musste. Ich war älter, das ist dann wohl so, Neu ist das nicht. Aber ich weiß nicht, wer jetzt mein Zeug hat. Es gibt Seit 9 Jahren keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. //// if ATSCH gebl Warum so wenig getan ? Ganz einfach. Ich renne mit Riesen-Aufwand Mini-Fortschritten hinterher. Ich stelle mir vor, das ist nur deswegen so, um irgendwie abgelenkt nie mehr zu meinem Eigentum zu kommen, parallel zu meinem GEWURStel liegen andere in der Sonne und nehmen meine Einnahmen weg - aber nur, so lange man mich wursteln lassen kann. Damit werde ich nie fertig, seit 10 Jahren nicht. Also kann es viel sinnvoller sein, genau das nicht zu machen, und mit denen, die das so langsam merken, das eigentliche Problem anzugehen, warum habe ich mein Labor nicht. Die strategie, zu gucken, wenn ich Sozialhilfe kriege, is mein LÖABOR jetzt wohl für andere übrig. Das hätte man wohl gern. Aber ich will mein EIGENTUm. Bicht fdafür 20 Jah aBEiten, dann wegwerfen statt nutzen, Bad 15 Jahre was anderes arbeiten müssen müssen - solange ich nicht weiss, was damit is ist, sollen andere na klar mal bezahlen. Ich bewerbe mich jetzt jetzt nicht, um mit dem neuen GELD schon wieder was zu bezahlen, was ich nicht benutzen kann. Ich habe MICH selbstständig gemacht, mit einem LABOR, weil ich Laborarbeiten machen wollte, Was seit 10 Jahren aber nicht geht, obwohl Ich noch 400.000€ hinterher geworfen habe, als es schon still stand. Ich will das Zeug jetzt mal endlich zurück haben. Keinen tägluchen AFFENpiss im FERNSEHEN. /// Und die Glasscherben bei Brrnerhsven bus sehen aus wie wie eine vergammelte Probe eines Schliffs einer Lackschicht, möglicherweise mit Fehlern im Füller. Der ist ist im mikroskop zwar meist gelb, nicht blau. Und wäre nicht bhv sondern wahrscheinlich bmw, es eine proben sind, die noch in Aicha waren. DIE MEisten hatte ich aber zuruck gebracht irgendwann. //// Gestern mal herum geguckt, was das für eine Nummer sein soll. Das einzig Ähnliche war eine BKK der Uni, aber eine Ziffer mehr. Also nicht dieselbe Telefonnummer. Höchstens eine eine nlöde Anspielung, die aber kein Mensch erkennt. Viel interessanter sind Die affigen Kommentaren meiner noch affigeren Aufpasser, die denken, dass da ein anderes Labor dahinter steckt. Wenn diese idioten mal kapieren würden, dass es kein anderes Labor braucht, weil ich das selber kann, aber pausenlos daran gehdert werde, zu arbeiten, wäre vieles einfacher. Diese Spinner machen das schon jahrelang, und sind 2015 auf die schnauze geflogen damit, weil man sich jemanden ausgesucht hat, der Geschäftsführer in einem anderen Labor ist, aber der 5 Jahre an der Uni neben mir im Büro saß. Den kannte ich - wenn der da gewesen wäre, hätte ich das gewusst. Stattdessen kam wieder nur ein Hampelmann, der das wohl sein sollte. Vor Ehrgurcht platzen würde ich aber sowieso nicht, egal, ob echt oder nicht. Ich wäre doch genau das Gleiche, von der uni her. Da kenne ich aber aber noch ganz Andere, die Inn der Industrie ein paar Treppchen höher stehen würden. Was soll denn der denn der zirkus. ///:: . Witzig. Im Internet steht, ein Porsche-Ingenieur hat entscheidende Akzente beim Design gesetzt und wechselt zu Apple Car. Wenn es zwei Firmen gibt, bei denen sich das Design kaum ändert mit der ZEIT. Dann Porsche und Apple. Was genau macht man dann bei der ARBEit. Design-Change verhindern vielleicht, EternityFacelift definieren. Wobei - was ist ein Apple Car wohl vorrangig. Das BobbyCar für Erwachsene? Ein Ding, das funktioniert wie ein Smartphone, und aussieht wie ein Porsche?? Wenn es klein ist, rot - sonst schwarz vermutlich. Vibrieren heisst dann judder, dabei klingelt es nicht, es bremst. Dann allerdings würde es möchte wenig wundern, wenn einer dran geht und es mir abnimmt. Vielleicht hebt es selber ab. Das hätte ich gern noch erlebt, die Zeit, wo AUTOs fliegen lernen. Nicht klingeln und telefonieren. Vermutlich kommt eher die Corona-Variabte, Fahrsimulator ganz ohne Auto. Wieso hat wohl noch nie einer einen Linienbus-Simulator für Fahrgäste erfunden. Weil man ausser dumm gucken nichts machen kann? //:/Die MUTANTen-Theorie... man hat bei mir ein Labor-Prospekt gefunden, was nie in einer Druckerei war, aber in kleiner Auflage einzelnen Kunden per Mail verteilt wurde. Es im Grunde eine modernere VERSIOn als die allererste Fassung, aber abgespeckt. Der GRUND war, man mäkelte oft an mir herum, ich würde übertreiben, überzogen formulieren, ich soll besser nur das anbieten, was ich mache. Nicht, was ich auch noch könnte im Labor. Das klang dann so, als sei das jetzt eine billige Kopie. Und dafür gibt e weniger. Gehalt. Tatsächlich gibt es sowieso kein Gehalt, egal, was für Reklame ich habe. Seit 3/2012 jedenfalls gar nix. Es gab auch praktisch keinen Umsatz seitdem. Trotz neuer Werbung. Was aber vor allem ärgerlich ist: ich renne mit dem neuesten Labor-Prospekt zum Jobcenter, also dem abgespeckten. Sage aber: Projekte kann ich auch, selbst wenn es nicht drin stand. Und was macht das Jobcenter: sagt in etwa “ ja, prima.” Und seitdem denkt jeder, ich mache Projekt, Labor nicht mehr. Das Labor ist gar nicht mehr da. ///////. Das Gebimmel mit der Essener Telefonnummer hört auch nicht auf. Im Internet das man davor.. Klickt man sich durch links, sucht eine Personal—Agentur mit ähnlicher Nummer einen Buchhalter, odereiner verkauft Bindegeräte und Mappen, solche hatte ich auch - auch mal auf einem Zettel bei edeka, als ich kein GELD HAtte. Es wollte aber keiner was kaufen. ////// Die Löwen-Anspielung. Bei mir braucht es keine Millionen, um ein Produkt von ein eur in den hintersten Winkel jeden jeden Supermarkts zu bekommen. Um dann noch mehr Millionen zu verdienen. Prinzipiell gibt es Werbung, Vertriebswege, Kunden fast gratis, leider - denn wenn der erste was erfolgreiche produziert, müssen alle anderen das auch, um die Preise halten zu können. Wie das geht, spricht sich sofort rum, und dann muss jeder Lieferant oder HAfen so eine CONTAInerbrücke haben etwa. Das Problem ist - damit verdient der Erfinder nix, oder nur umständlich uüber Patente, die weltweit kaum einer kontrolliert. Man - also ich - verdient nur, solange etwas erfunden, getestet und eingesetzt wird, vielleicht noch später bei der laufenden QS. Aber dazu muss ein potentieller Auftraggeber mir diesen Auftrag bezahlen. Und das setzt Rahmenbedingungen voraus. Fachwissen, habe ich - aber: Labor leider verschwunden, Ambiente unterirdisch. Das fast so, als gäbe es Kontakte nur auf den Golfplätzen, aber mitglied ist man da nicht mehr. Dazu fehlen die früher selbstverständlich vorhandenen VORAUssetzungen inzwischen. Man muss quasi ûber UMWEGe da wiedet hin kommen, wird aber an jeder Straßenecke aufgehalten. Wo man garnichts mit zu tun haben müsste. Das, was die Leute dachten, jetxt haben die ihren eigenen Vertreter ganz für sich funktioniert ja nicht, wenn der nirgendwo mehr hin kommt, wo es was zu vertreten undverdienen gibt. Zu viel geplündert worden, Jetzt haben andere mein Auto, aber das wars dann auch. Irgendwo hin, Geld einwerben kann ich damit schonmal nicgt mehr. Und selbst wenn mir einer ein AUTO schenkt, das würde man mir wegnehmen, und darunter den Erfolg der Region verstehen. So viel kann gar keiner investieren, wie dabei sinnlos verloren geht. Bis jeder auch ein Auto hat quasi. Und ich kann nicgts einwerben, wenn ich pausenlos mein Auto am verteidigen und sichern bin, ohne je damit fahren zu können. Das Ziel ist nicht mehr einfach : neues Auto ran schaffen. Sondern: wie komme ich vom Fleck, ohne die meute am Hals, die mir immer meine AUTos wegnehmen will. Oder meine Arbeit stört. Und viele denken: man muss mir nur irgendein auto geben. Und dann gibt es die Millionen, sparen einen alten Rost-Bolzen zusammen, mit dem ich mehr für Reparaturen ausgeben muss als ich verdienen kann und das wird wieder nix. Das Ding fährt auch nicht so, dass es dazu beitragen könnte, Millionen zu bekommen. Da ist es besser, man zeigt gar nix vor, als etwas, wo sich jeder Kunde gleich für immer abwendet. Damals fand ich das sogar bei einigen AUSHILfen schrecklivh, wenn die ihr Schrotthaufen vor meinem Labor parkten. Das zieht keine Kunden an, die teuerste Tests in Auftrag geben, sondern Firmen, die mal meine Säge leihen wollen. Und das spricht sich dann rum. Wenn man eine CONTAInerbrücke wie so einen Tinnef verkaufen würde, müsste Man mehr als Millionen investieren, und hat ein ganz anderes Problem: eine GARANTiezeit, in der genug Mittel und Personal für reparaturen, Haftung etc. da sein und selbst bezahlt werden müssen. Irgendwo gibt es dann was, was mit Geld allein nicht geht. Und da hängt es dann. Das ist selten ein Gießkannen-geschaft, wo nur einer investiert und verdient. Oft verdient der erste aber am meisten. Dabei kann aber erstmal noch abwarten besser sein als halb dahin hampeln. Es ist bei mir etwas schwierig, abzuschätzen, wo und ob es Konkurrenz gibt, wenn ich wie in einer Schachtel stecke, und nur produzieren soll, ohne was von aussen mit zu bekommen. Da kann man machen, aber damit verdient man nichts mehr, weil man immer nur dann viel verdient, wenn man etwas besser kann oder macht als jeder andere. Das ist dann ZUFALL. Aber eine Fahrt ins BLAue macht selten reich. Das verstândnis der Region ist anders: wer reich wirkt, wird angezapft und leer gesaugt. Als wenn alles Geld der Welt der welt zum VERTEILEN da ist. Einige ziehen wie magnete mehr an, und wenn man die für sich los schickt, kann die Region mehr verteilen. Denkt man. Der, der los fährt, und natürlich erstmal das Geld für sich selber verdient, der sieht das anders. Genau wie man Leute nicht weg lasst, die die Region blamieren könnten. Mich interssiert eine Region aber überhaupt nicgt, mit welchem Rechtwill immer über mich verfügen. Die Marotte haben hier viele- die sind so. Die merken das nicht. ///Weiter draußen weniger stark ausgebremst dtimmt. Das ist aber nur eine Frage von Zeit und GELD der anderen, mir hinterher zu rennen und Einfluss zu nehmen. In den 2 Wo zwischen hier und Cux war ich unerkannt hier, alles funktionierte. Auf der Hinfahrt damals saß ich noch 1 Wo in salzweg, keiner in Aicha reagierte mehr. Da war nix zu machen, Zeug holen etwa. Da konnte ich auch fahren und da hin, wo es wenigstens ferienwohnungen gab, die ich sofort bekam - bis kein Geld mehr da war. ///Voll gesabbert worden. Es ist nicht möglich, dann noch einen normalen Krimi anzusehen. Da wird dann immernir so ein Zeug eingeblendet, etwa, wenn ich heute mal keine von den billigen Vitamintabletten will, dann quatscht das Programm stindenlang eine Palette aller möglichen Hammer-Pillen durch, damit ich meine nicht vergesse. Das ist aber scheissegal. Nebenbei faselt irgendwas, Buchhaltung sei nicht mehr relevant, weil 2010 irgendwer gesagt hat, das könne ich nicht mehr. Ich erinnere mich, einmal bei MeineN Elteen auf dem Sofa 3 h statt 20 min gebraucht zu haben. Zu der Zeit war extremer Stress angesagt, mit Überfällen und dem Zirkus. Ob man mir waseingetûtet hat, weiß ich nicht. Freiwillig nehme ich fast nie Tabletten. Das meiste geht ohne fast schneller weg oder ich bekommees nicht, obwohl alle anderen Grippe haben etwa, merke ich davon meistensnix. Aber wenn ich was habe, ist das dann schon halb tot für andere. Aber wenn ich 10 Jahre Buchhaltung mache, und meine Eltern ein einziges Mal gucken, aber sowieso nix davon verstehen. Was sagt das. Nix. Danach kamen 4 Jahte Cux, da habe ich es den Steuerberater machen lassen, hatte aber mehr Arbeit mit Einscannen und schwärzen als ich für die ganze Buchhaltung gebraucht hätte, plus Kosten - und jetzt fällt nur noch wenige an. Das meiste privat und egal, kann man auch lassen. Aber nun mache ich das 20 Jahte, und Merke es kaum noch. Wie Zeitubg lesen oder Puddimg essen. //// Da probiert schon wieder einer Mail-.Adressen. Ich habe wirklich mehr als eine. Aberjedes Mal hofft scheinbar jemand, es gibt “die Andere” doch. Was ich denn dazu denken - ausser ; Ihr blöden Affen haltet seit 10 Jahren einen Dr.-Ing. wie einen Hund vom Napf weg. Und statt das endlich zu kapieren, will man lieber eine andere, reichere, noch bessere? Für was ? Das einzige, was die können muss, ist Geld mitbringen. Wo sollen die denn alle her kommen. Ausgerechnet in solche Käffer./////Wenn das Bochum wäre, würde man mich für irgendso eine Oma halten, die den ganzen Tag nur im Bett liegen will, und einmal Im Jahr dem Steuerberater was gibt, ansonsten nix kann? Wohl kaum. ///::Sowas etwa: Prinz Harry Geschichten. Bei centura in Fürstenzell gab es einen, der Verdächtige Ähnlichkeit mit einem früheren HiWi hatte, aber weil es bei mir keine Fotos davon gibt, dachte ich an Zufall. Da wollte man ja kein Steuerberater werden, weil ich keinen Stundenlohn bezahken wollte, sondern normale Sätze nach Umsatz und Gewinn. Dort hatte man gefragt, was ich glaube, was das Labor wert ist - und weil zuvor von 2000€ die Rede war, als Vorschuss, habe ich 100.000€ gesagt, um auszudrücken, viel viel mehr. Aber dafür verkauft hätte ich es nicht. Später rief centura bei mir an. Ich sollte dann aber nach Pocking. Von dem Vorigen Gespräch war keine Rede mehr. Und dieser Prinz Harry rannte im Büro unter meiner Wohnung bei der sag rum. Was das sollte, weiß ja bis heute keiner. Vorher habe ich die noch nie da gesehen. Und bei centura gab es einen Optiker, der ausgerechnet Westermeier hieß. Aber die Aushilfe bei mir mit dem Namen war erst die nächste. Die Optikerin bei mir hieß anders. Von denen war keine mehr da. Ich vermute, über diesen Rechner konnte man Sich in meinen einloggen. Das ist alles komisch. ICH gehe zum Steuerberater, aber auf einmal wurstelt da eine Horde Leute herum, und mit mir spricht keiner ein Wort. Nervt höchstens blöd rum. Erweckt aber den Anschein, es ginge um meine Firma. Und kaum taucht der Braune auf, also eine der früheren echten Aushilfen, ging’s bei mir rund und ich flog raus.////:Etwas früher raus als sonst, es gab nur 1 h Sonne in der Wettervorhersage. Geschafft, aber braun geworden bin Ich jetzt nicht wirklich. Letzte Wo wimmelte es - Autos aus DINGOLFING. Heute - Mûnchen. Eine Anspielung - sonst nix. Demnach soll das in Cux ThyssenZkrupp gewesen sein. Glaube ich nicht, das hätte ich an der Sprache gemerkt. Siemens wäre wohl wahrscheinlicher. Wieso München, mit VW-Bus wie bei der Polizei verstehe ich nicht. Am Schrottplatz an der A3 Ausfahrt Aicha hat Eine R auch so ein Auto. Damals Deg drauf, mit einem Paket Laborproben für mich, vermutlich die, die ich in Regensburg mal abgeholt hatte. Die Leisten, wo es zwei Pakete gab. Das andere beim Kurier in Straubing. Wo mir jemand das Paket gab - der denen in Cux auch ähnlich sah. Aber normalerweise weiß keiner, was drin ist. Selber abgeholt, weil ich es sicher haben wollte. Irgendwas ist da in der Nähe gewesen, genau wie in Aicha. GLX oder Iveco. Aber deswegen kann kann gLx doch nicht mein ganzes Labor übernehmen. Ichvermute, das in Regensburg vorher war mein eigenes geld, was ich beim ZAHNARZt bezahkt hatte. Das bekam ich mit dem Auftrag zuruck, dem fast einzigen seit 2012/// noch mehr Anspielungen - erwartet hat man Klagen wegen der Rechtmäßigkeit des letzten Rauswurfs. Das meine ich ja: erst bricht jemand irgndwas vom Zaun, und zur Belohnung muss dann auch noch jahrelang herum gemacht werden, wie eine ABM- Massnahme für Anwälte in Bayern, und am ENDE trotzdem immer alles weg. Das wusste man doch vorher, dass es nicht rechtmäßig war, wenn man zwar ein paar hundert € Mietrückstabd hat, aber der Vermieter 3-400.000€ Sachwerte einfach behält. Mich interessieren keine dämlichen Gerichtsverfahren. Ich will meine Arbeit. Es ware zB Interessant, ob diese Doris wirklich Ärztin in SCHOTTLAnd war, und man deswegen seit 5 Jahren so tut, als sei das für mich ein Thema - was aber fast genauso uninteressant ist wie GERICHT. Und ob jemand denkt, wenn ich KAISERS Mitarbeiter gewesen sein soll, ob ich dann, wenn ich nix arbeite, auch so einen einstelle und bezahke, aber nicht in meinem Labor, sondern in seiner “Wunsvhfirma”, zB Versicherung und Co. ich war aber nicht dauerhaft Mitarbeiter bei Kaiser, sondern selbstständig - und ich denke nicvt daran, im eigenen Labor als Zwangsarbeiter anzufangen. IRGENDWie klingt sowas immer wieder durch, als redet man da von einer Art Strafgefangenen- Lager. Ich weiß nicht, was meine Aushilfen waten. Aber ich hatte das Labor gern und freiwillig. Aber genau dass das meine ich mit “falscher Umgang”. Die Leute erwarten was anderes als ich.////Due Anspielungen gehen teilweise in die RICHTung : noch immer nix gefunden, Wohnung, Job, heißt nix gemacht, das sollte sanktioniert werden. Dann liefe es schon. Aber was kommt dabei raus. Irgendein schnell dahin gehampelter Mist. Und wilder sinnloser Aktionismus. Wegen der ganzen Nebenkriegsschauplätze kommt man natürliche nie weiter. Aber jeder denkt, mit ZWANG richtig was geschafft zu habem. Richtig viel Mist - schlimmer als nichts meistens, weil das nächste dann immer noch etwas schlechter wird, wenn es sofort sein muss. Ausserdem verstehe ich due REAKTiOn nicht. Es gab eine grauenhafte Unterbringung, fremde Möbel, vollgestopft. Jetzt ist ein Teil feucht und schimmelige und muss endlich mal raus hier, sonst kann man nur krank werden davon. Weil es mir aber nicht gehort, habe ich den informiert, der wissen müsste, wer entscheuden kann, dass man es weg wirft. Sonst will man das von mir bezahlthaben. Und schon heult das fernsehen, sowas können Dienstleister gegen Bezahlung abholen, wieso ich es umsonst will quasi. Weil es nicht üblich ist, in fremden Müll leben zu müssen allein schon. Und weil es mir nicht gehört, ich habe eine eigene Matratze statt des ekligen Siffs gekauft, selbst die trocknet kaum, wenn es kalt ist. Der Schimmel an der Wand ist unglaublich - das ekelpaket, was mir heute entgegen guckte, war deutlich mehr als gedacht. Kaum, dass das Bett abgerückt war, wo ich Gottseidank nicht drin lag, aber ob 2 m weiter so viel gesünder war, kann man nur hoffen. Ich war nur 2 Wo im Hotel, Pension, Zimmer - da haben welche gefragt, und nicht geholfen, weil ich damit ja zufrieden war. Als ich in den Dreck kam, fragte keiner mehr. Keiner wusste, dass ein paar Tage so lange dauern. Grundsätzlich wird hier nichts repariert. Um Müll scheint sich aber irgendwer zu kümmern. Wenn nicht - ich habe kein Auto. Dann bleibt es eben im Flur. Aber in so einem Siff Labor geht natürlich nicht. Bewerben stattdessen scheitert wahrscheinlich an der Elektronik. Erst muss man sparen, bis man einen aktuellen pc kaufen könnte, aber dsl gibt es nicvt, und ich habe noch nie Zoom, Teams probiert, dann gleich damit In Vorstellungsgespräche wird sicher beeindruckend. Wo man auch ansetzt, nichts geht sofort, dann geht es gar nicht, und was anderes, da fängt man von vorn an. Was mit meinem Labor ist, weiß ich immer noch nicht. Einige denken, ich ginge da zum Arbeiten hin. Aber da war ja gar nichts mehr drin in Aicha. Und wenn ich POST will, wegen der Bewerbungen, die nicht per Mail geht. Dann kann ich wieder nur Gerichtsmist machen, DER erreicht mich jetzt ja gar nicht. In dem Ekel für 400€ mache ich das nicht. / natürlich mache ich nichts, aber was erwartet man denn für die paar EUR, die Sozialhilfe jetzt nur noch sind. 400€ sind 3 Ingenieur-Stunden. Da dauert jede Mail- Session schon länger, wo einer was wissen will. Schimmel von der WAND kratzen, das mache ich notgedrungen. Und fast immer reagiert gar keiner, wenn es zzB darum GEHT, wohnungen zu suchen. Wenn, dann ufert das oft in wochenlangem täglichen schriftwechsel aus. Und man ist scheinbar entsetzt, wenn ich das nicht mehr will. Eine gescheite Wohnung gibt es aber nicht./ der Vorteil hier ist einfach, es gibt Supermärkte, aber wenig Gesocks. Woanders würde man mich vielleicht wieder nicht in RUHE lassen. Deswegen muss man schon genauer gucken, wo man hin käme. Und der Hund macht nicht alles mit, im Moment zwar, Frühling hat der schon, nervig fit - meist nachts um drei werde ich noch angemacht von Dem Plüschball - dann will der Decke spielen. Er hat die im MAUL, meist seine, ab und zu meine, ich muss dann daran ziehen - aber 45 kg Treppen rauf schleppen Kann ich nicht, wenn der das nicht mehr schafft. //jetzt ist auch noch Lockdown, nur in Ausnahmen Bus fahren und was kaufen möglich. 2 Monate lang nix bewegt sich heisst das. //: Die Geschichte mit den Fahrern - warum ich lange immer noch gegrüßt hatte. Das war so. Ich kam zu Kaiser, der mit den dicksten Autos mit mir los, und wenn er meinte, unterwegs jemanden zu kennen, müsste ich immer weggucken. Keiner sollte mich sehen. Der Witz war aber: es guckte keiner. Die Fahrer von den LKW guckten nicht, oder rutschen Unters Lenkrad, um nicht gesehen zu werden. 27 m LKW, vorn steht Kaiser drauf, hinten mit SPRuch, Pa-Pa kannte jeder - sogar die Zeiten und STrECKEN waren bekannt. Und wo guckt der Chef? Nicht zum Fahrer, sondern zu den Parkplätzen. Stand einer, wurde nachgefragt. Natürlich hat der Disponent nie einen in die Pfanne gehauen. Wenn ich fuhr, reckte man sich nach meinem popeligen Golf den Hals, einige Fahrer blinkten schon weitem, selbst auf fremden Strecken, A7 etwa war ich nur selten - und bei MIR in Aicha stabden immer welche und quatschten - mit mir über die Aufträge bei Kaiser, oft, um zu fragen, ob ich nicht welche hätte, über Ford. Oder nur für ein Bier. Alle kannte ich auch nicht, vor allem erkennt man zwar vom lkw aus leicht die pkw - Fahrer, aber nicht umgekehrt von weitem. Ich war viel unterwegs. Es war einfacher, jeden der Kaiser-Fahrer zu grüßen- natürlich wussten einige nicht, was das sollte, die weder mich noch mein Auto kannten. erst mit dem neuen Auto hörte das auf, also bestimmt noch 5 Jahre, Kaiser selber wurde nur selten gegrüßt oder angeblinkt.///////Die AS stellt Passa als besonders attraktiv für Gründer dar, listet auf, dass man alles mit zählt, von der nebenberuflichen Gewerbeanmeldung bis zum Betriebs-Zuzug und begründet die hohe Zahl mit neuen Gewerbegebieten. Sicher ist Passau irgendwie attraktiv und billiger als München. Aber wie viele größere Firmen, die in den Gewerbegebieten entstehen, tragen denn zu einer Zahl von ca. 200 Gründern je 10.000 Eineohner bei, wenn man davon ausgeht, nur ein Drittel sind erwerbsfähige Einwohner, dann kommt pro Girma rechnerisch eine bestimmte Zahl von Mitarbeitern raus, die beschäftigt sind. Es ist die Frage, ob es nicht genau umgekehrt ist: je mehr Aktivität eine Region entwickelt, irgendwie Geld zu verdienen, umso weniger anständige Arbeitsplätze in stabilen Firmen gibt es. Für mich gab es trotz besten Kunden mit maximalem Gewinn nix. Die Kunden kamen von woanders, zu 80 Prozent. Wohnung und Geschäftsräume waren anfangs noch relativ leicht zu bekommen, in eigener Wohnung und Gründerzentrum etwa, weil ich als Ingenieur kam und Geld mitbrachte, mobil und sehr gut ausgebildet war, mit dem Kontakten in der Industrie vertraut.Später gab es Räume nur mit Beziehungen oder gar nicht. Je länger ich hier war, umso schwerer wurde es, überhaupt noch irgendwas zu verdienen. Bis zur Sozialhilfe. Das müsste man sich mal näher ansehen, was das für eine Gründerlandschaft ist. Als Firma im Gewerbegebiet mit großen Flächen bauen sicher die wenigsten. Wenn die anderen alle nur eine Putzfrau einstellen, oder was bei EBay verkaufen, was als gewerblich gewertet wird ab dem dem dritten Teil, dann hat das nichts mit Existenzgründung zu tun. Das kann woanders ganz was anderes sein, bei gleichen Zahlen.////Die Botschaft ist immer dieselbe: wer hier her zieht, dem droht dasselbe wie mir - da die letzte Ziffer im ältesten Papier für alberne Klagen auf links gezogen, bis man zum ARBEIten nicht mehr kommt wegen diesem Zirkus. ODER wo auch immer so etwas her kommt. ///Völlig bekloppten Anspielungen gehen so: ich habe früh friher schon bemerkt, dass man Geld fur aufträge, die ich nicht angenommen habe, von mir erstattet haben wollte,von deswegen klagt. Die Klagen haben entsprechende Namen ( Doors, bei einem Auftrag von BMW DINGOLFING für KORROsionstests an Auto-Türen. Wollte ich nicht, weil sowieso schon alles voll belegt wsrc und über Weihnachten getestet werden musste, 2009 vielleicht. Jetxt gibt es anspielungen, weil man es irgendwie geschafft hat, mich aus meineN eigenen labor auszusperren, steht mir kein Anteil aus dem erklagten geld mehr zu - was ich hätte bezahlen sollen. Komplett. Hä???? Ich bezahle keine Klagen, ich habe Tests angeboten und bezahlt bekommen, aber nichts kann mich zwingen, jeden Test zu nehmen, den jemand anfragt. Abgelehnt habe ich nur selten. Und viel mehr verdient als nötig, also nicht darauf angewiesen, alles zu machen. Und von Einnahmen Stand mir alles zu, ausser, es gäbe Steuern zu bezahlen. // was sein kann, aber nie erwähnt wurde: in der Adresse im Führerschein fehlt bei der Hausnummer eine „1“, vergessen, verblasst und mit Bleistift nachgemalt. Möglicherweise heisst die unter der anderen Adresse Doris. Und da kann es sein, dass deren Schwester rote, die selber blonde Haare hatte, die blonde wäre genauso alt wie ich vermutlich, die war in derselben Jahrgangsstufe derselben schule. Und deswegen 2018 dieses dämliche Kaff tobte, weil Haarfarbe bei mir mal blond, mal rot aussieht. Es gibt Passfotos, wo ich aussuchen könnte, welches - am Gesicht ändert das nix. Ich bin jedenfalls nicht zwei. Und heiße anders. Das mit dem Führerschein ist 35 Jahre her, damals ließ Man Dokumente in Druckerei oder mit Schreibmaschinen machen, das war egal, wenn eine Ziffer misslang. /was bitte hat die doofe region oder wer auch immer da wieder blöd dran herum zu klagen ? Man traf sich nie, weil der Weg zur Schule von beide Häusern aus ein anderer war - jeweils näher an einer anderen Hauptstraße. Ich wusste nicht, dass die da wohnte. Kaum 100 m weiter. // Ticken hier alle noch ganz sauber??? ///: ubjektiven Gründe sind wie gestern im Fernsehen oft: ich muss mich selten genau wie andere fügen, unterordnen, gehorchen und komme trotzdem damit weiter. Das ist aber nicht so, wie man meint, regeln sind dazu da, zB Mitarbeitern beizubringen, wie sie sich benehmen müssen. Ohne arbeiten die überhaupt nicht. Während Akademiker eine Aufgabe bekommen, und lösen, ohne dass einer vorschreibt, wie und denen sagen muss, dass man immer schön pünktlich kommen soll. Das machen die, wenn es sinnvoll, wichtig und überhaupt möglich ist, von selber - wo Arbeiter sich Inn der Ecke herum drücken würden. Steht ein Akademiker mal rum, dann spricht nichts dagegen, weil der seine Arbeit trotzdem schafft oder Haufen von Überstunden macht, wenn die Arbeiter alleschon weg sind. Aus Sicht der Arbeiter versteht aber keiner, wieso der das darf, irgendwo rum stehen, ohne dass den einer zuruck zu seiner Arbeit pfeift. Was diese Affen aber heute mit mir machen, ist - mir scheinbar Aufgaben geben, wie Wohnung suchen, ohne mir die Mittel zu lassen, die ich normalerweise verfügbar hätte, nicht nur Geld, Auto, PC, Labor. Und dann gucken, wie eben nichts von allein fertig wird. Es kann kein Ingenieur anders arbeiten als ein Arbeiter, wenn man den nur and Fließband stellt und drei Handgriffe machen lässt. Vermutlich macht der diedann auch nicht. Aber damit erzielt man maximal das Gehalt des Fließband-Arbeiters, nicgt das des Ingenieurs, was man aber mindestens erwartet von dem./// Wieso nicht aktueller Krampf wichtiger ist für mich aks Dieb vergangenheit. Ganz einfach: ich habe 1999 bei einem der besten Arbeitgeber der Welt gekündigt, weil ich das, was ich an der UNI als Arbeit kannte, Labor und Entwicklung, Untersuchung und Forschung nicht oder nur mit Lieferanten machen könnte. Also das, was ich wirklich gut kann. Darauf zu Kaiser klang logisch, also gleich beim lieferanten arneiten, aber immer noch für Kunden wie FORd, mit Labor. Alles prima, wenn das andere Personal ausser Kaiser und und mir und einzelne andere nicht so borniert gewesen wäre. Rausgeflogen, eigenes Labor gekauft, immer noch mit Ford und dem Lieferanten und anderen Kunden zu tun gehabt, Produktion kaum noch. 6 Jahre erfolgreich, aber von bornierten Nachbarn genervt, vermutlich dieselben wie bei Kaiser - oder andere sind immer so, also wollte/müsste ich umziehen, ging aber nie.. Und jetzt kann ich seit 10 Jahren überhaupt nicht mehr arbeiten. Trotz eigenem Labor keine Spur mehr davon inzwischen. Die ursprünglichen Ursache kenne ich nicht, vermutlich immer noch dieselbe, die schon ein ARBEITEn als Mitarbeiter bei Kaiser unmöglich machte. /////Bei den Impfstofflieferanten muss man immer damit rechnen, dass keiner damit revhnet, wie langsam Arbeiter lernen. Eine neue oder nur andere gleiche Maschine an einem anderen Platz, und nix geht mehr. Wenn die Maschine überhaupt kommt. Ich lach mich fast tot, ob man über Nacht 3000 Bremsscheiben pro Schicht oder 300.0000 Impfdosen will, klingt irgendwie ähnlich, obwohl es 20 Jahre her ist mit den Bremsen in der Produktion. Schlauer sind die Leute in den WERken scheinbar nicht geworden. Das ist meistens das Nadelöhr, vorausgesetzt, das Roh-Material kommt. Da kann man nix verhandeln oder erzwingen, das ist einfach so. Und die Mentalität anderer Länder kommt entgegen, viele sehen das viel gelassener - wenn die Deutschen schon an zu schreien fangen und durchs Telefon kriechen, wenn nix kommt. Ich kann mir vorstellen, dass man lieber Kunden im Ausland nimmt, wenn alle gleich gut bezahlen. /noch schlimmer ist nur eine Wohnung suchen müssen - dagegen geht weltweite Produktion vergleichsweise einfach, weil es um Kriterien für eine Ware geht. Und nicht Personen objektiv alle Kriterien erfüllen und zusätzlich unbekannten Anforderungen entsprechen müssen, die subjektiv und nicht planbar sind. Wenn der Vermieter ein Besen ist, kriegt man nix. Aber da, wo man schon ein objektives Kriterium nicht erfüllt, erst recht nix. So schwer kann das eigentlich nicht sein. Aus der Sicht müsste reich werden, wenn man bezahlbare Wohncontainer verkauft, und Stellplätze vermietet, etwas besser als Campingplatz - und billiger als Wohnmobil. Aber ähnlich flexibel und verfügbar. Weil es keiner vekauft, kann das nicht so oft so oft virkommen, nichts mieten zu können./ /:Bei den Firmenverträgen gilt für mich immerhin dasselbe: ICH habe diese beiden Firmen mal angemeldet. Es kann nicht sein, dass ich auf einmal von irgendwelchen Verträgen gegängelt werde, die nur mich und meine Firmen betreffen. Also das Wort „Firma“ mit Chef gleichzusetzen ist, dem ich untergeordnet wäre. Im Grunde brauche ich keine Verträge, nur das Finanzamt wollte wissen, was da an Gehalt und Pacht vereinbart ist - immer vorausgesetzt, das Geld reicht. Ich muss ja keinen Kredit aufnehmen, um mir selber ausreichend regelmäßig Gehalt zu bezahlen, wenn ich sowieso genug Geld hätte. Hätte heisst auch, wenn ich frei wählen könnte, ob ich lieber eine Maschine verkaufen oder Geld leihen will. Das fragt keiner. Natürlich irritiert mich das, dass andere in meinen Finanzen wursteln. Wenn das Jobcebter sich darüber hinaus irgendwas unterschreiben lässt, hat das für mich gar keinen Wert. Mir bleibt Ja nix anderes übrig. Ich frage mich nur immer, wo diese Vertragssucht her kommt. Da steht ja nichts grundlegend anderes als in üblichen Flyern etwa. Sollte das aber so sein, dass man es so auslegt, als müsse ich eine Stelle suchen, obwohl mir das Labor noch gehört. Dann wäre es eine Frechheit, mir das Labor nicht zu lassen. So konkret sagt es aber keiner. Und was gibt es dafür 98€ im Monat sind Zuschuss aus definitiv fremder Quelle, Bund oder Arbeitsagentur. Bei dem Rest kann man das nicht genau sehen, ich habe auch nur eine einzige Überweisung bekommen, den Rest bar oder direkt überwiesen. Aber wenn ich für 30 EUR im Jahr Büromaterial für zwei Firmen schätze, was ich privat gekauft habe, aber nicht speziell für die Firmen, dann Toben schon wieder welche rum und vermuten wer weiß was. Ein Steuerberater kostet jeden Monat 30€, pro Firma fürs Buchen und der macht auch nichts anderes. ZB zu Beginn, da wurde ein Betrag x geschätzt, dafür, dass ich privates Eigentum gewerblich nutze. Gemeint habe ich nicht, der Firma verkauft, und deswegen von anderen abzuholen. Stuhl, Schreibtisch, Stifte, Kamera und Bücher etwa. Inzwischen 20 Jahre her, aber nochmal so einfach nur nicken dazu würde ich heute nicht mehr, wenn mich einer das fragt. Zumal nicht jedes Teil davon extra aufgelistet war. /Das war der SK aber egal, die hat sogar mein privates Cabrio behalten - zusammen mit dem Firmeneigentum in der Garage eingesperrt. Die Frage ist immer - war so eine Frage für einen kleinen Steuervorteil gut, oder ein geplanter Betrug, sich 5 Jahre danach mein Eigentum aneignen zu können. Wenn, müsste es noch mehr solcher Fälle geben vermutlich. Als wenn sich hier keiner einen Fotoapparat selber kaufen könnte und auf alten Plunder wartet. Im Extremfall - angenommen, ich wäre zu Tode gekommen, entscheidet das, wer mein Zeug bekommt, ohne es vererben zu müssen, blieben zumindest einige private Gegenstände in der Firma. Was wiederum Die Frage aufwirft: wie viele Fremde versauern in der Region, verschwinden, wandern lange in den Knast oder sterben eigentlich, ohne von jemandem vermisst zu werden. Ich glaube das nicht wirklich, aber ich habe schon vieles nicht geglaubt, was dann doch so kam, und was auch kein anderer glauben würde, bevor er es sieht..// Die PKV oder wer auch immer hat eine Korrektur geschickt, hoffentlich auch elektronisch den finanzbehörden gemeldet. Wobei ich mich frage, wo denn eigentlich genau, und wieso gibt es zuerst himmelschreienden Stuss und dann was ganz anderes. Prüft das einer. Wie denn eigentlich. Die Bescheinigung selbst beim Finanzamt abgeben, oder beim Steuerberater, war irgendwie einfacher, als eine falsche automatische Meldung zu finden.///// Es laut NACHRICHten in einer App Einreisebeschänkung für Portugal, Brasilien, Irland und England, es darf kaum einer rein nach D - aber nur 2 Wo. Wegen irgendwelcher Mutanten. Glauben kann man das wohl nicht wirklich. Affenzirkus vermutlich. Wenn das so wäre - selbst ein T-Shirt bestellen her schicken ist umständlicher geregelt als mal eben Personen das Reisen zu blockieren. Ausgerechnet diese Kombination. Ich stelle mir immer immer vor, wie das wäre, mit genauso vielen DIENStreisen und Terminen - was für ein Salat, wenn man nicht nur von A nach B muss, sondern auch noch C und D hat, und dauernd stecken bleibt. Oder Regeln nicht überall immer kennt. Und dieses Arbeiten effektiv beherrscht, den digitalen Mist aber nur nebenbei und mit Gewurstel. Das schmeisst doch viele gerade in den hohen Führungsebenen, und damit die Firmen aus der Bahn. ///// Irgendwie habe ich aus den AUGENWINkeln was gesehen, was mir wie Cux-Duhnen-Krause-Schnellhammer vorkam, oder das, was im Fernsehen als Schauspieler ganz anders nennt. (Ich habe Kaisers Mikroskope nicht, nichtmal mehr meine. Ganz zu Beginn, 2004 in Aicha vorn 1. Etage oben Spedition, mein Labor war unten. Trotzdem rannte 2010 wer nach oben, guckte sich um und fuhr mit Kaiser weg. Angenommen, Räume mieten. Was da einzog, war meiner Meinung nach auch Telis. Nervte aber nur. Was wollte der denn später von mir in meiner Wohnung, wenn es genau derselbe war. Da gehörte Kaiser die Halle noch. Andere sagen, das war Kaiser, nicht Telis. Beim Renovieren. Das dauerte auch ewig. Aber zum Arbeiten? Aber wozu sollte der einen anderen die Räume besichtigen lassen, der da nicht mehr auftauchte./ was ich später mal gesehen habe, eine Anzeige für einen Zahnarzt in Osterhofen, der so aussieht wie eine frühere Aushilfe und/oder in cux im handyladen arbeitete. (Wer auch so aussah früher, war der, der im Apache SKI Resort in Texas oder New Mexico mit dem Greyhound weiter fuhr. Eine ANSpiekung auf meinen Väter habe nicht kapiert, früher nicht und in BHV auch nicht. Falls man das meinte. Der war da wohl mal früher und hat vermutlich mit 20 auch so ausgesehen - aber natürlich Kann man auch zu FUSS von Lidl zum Rewe in Eging, da ist es auch schön..... Mir ist natürlich die Affinität der halben Stadt zum Militär aufgefallen in BHV. Historische bedingt. Habe ich nix mit zu tun, mit der Raketenbasis in der Wüste auch nicht. Trotzdem über Dritte bei Werkstofftests vielleicht und über die WEBCAm. Das war da aber egal, ich brauchte nur eine Wohnung. ///// Da wäre nur interessant: als ich der GEWOBA war, nach Wohnung fragen, bekam ich wie in Cux nix. Ich war da nur einen Tag in Bremerhaven, ohne HUND - aber so jemand auch. Als ob derjenige dann meine Wohnung bekommen hätte. Ich blieb auf der Strasse sitzen. Gegenüber ist eine Sparkasse. ABER DA hätte ich ja nix mehr. Ob dann später ein Konto da oder woanders blieb erstmal offen. //. Das war ja zwischenzeitlich so, dass man wohl dachte, Alkoholiker nicht, Schwanger nicht, unfähig auch nicht, hoffentlich hurt die wenigsyens herum. Damit man mir wenigstens irgendwas hätte nachsagen können. So eine TRITtbrett-Fahrerei gab es tatsächlich, etwa, wenn irgendwer meint, er würde mich gern im Knast, als ALKoholiker oder schwanger sehen, dann spingen VERwandte und Freunde scheinbar gern auf diesen ZUG Auf, ohne zu zögern, wenn das irgendwer behauptet, der dazu befugt ist. Das teilt man mir dann mit, als sei das so, obwohl ich es nun besser wissen müsste. Auch nicht als irgendwie schrecklich, sindern megr so,als habe man ja immer schon gewusst,wie das mal enden muss, ich wollte ja schon vor 50 Jahren als Dreijährige nicht mein ZIMMER aufräumen. Kommt dann nach 9 Monaten nix, bin ich a uch noch schuld, dass ich gar nicht schwanger war. Oder kein Alkoholiker oder nicht im knast. So ein verhalten ist mir weitgehend egal, solche Freunde dann aber auch. /////Der frühere ARCEitsvertrag als GmbH-Geschäftsführer is mit Grunde BLÖDSinn, weil Gewinne darüber hinaus auch meine waren. Also das gleiche, als wenn man alles als Gewinn betrachtet hätte. Der aktuelle ist gar keiner, wen man den Kranpf mi JOBCEBTER MEINT. Da steht nur, dass man sich um irge deas bemühen soll. Bezahlt bekommt Mann dafür nix. Aber ohne Unterschrift keine Sozialhilfe. Also im Grunde kein Vertrag, in beiderseitigem Einverständbis, sondern nötige Viraussetzung, um SOZIalhilfe zu bekommen. Da steht auch nicht explizit,dass man das behalten darf, was man dann im Erfolgsfall verdient, und ab da ist der Verträge sowieso hinfällig. Das ist kein Anstellungsvertrag. Meiner Meinung nach überflüssig, wenn einerseits der Eindruck erweckt wird, es geht um BEwerbungen, aber nur 10 min später Jenand fragt, ob man selbstständig oder angestellt sein will, und Selbstständig bleiben angestrebt ist. Aber um welchen PREis, das sagt keiner, da bedienen sich dann wieder welche scheinbar, ohne sich darum zu scheren, an was ich eigentlich dachte und wollte. Prinzipiell schließt sich nichts aus. Es kann nicht darum gehen, anderen GELD ran zu schaufeln, oder eine STELLE besorgen - wenn, dann mir selber. Aber bei allem tut man so, als sei das nicht für mich, was ich mache. Ich bin nicht daran interessiert, einem Labor AUFTRöge beschaffen, ohne selber was davon zu haben. Oder Wohnungen zu suchen, wo dann eine andere einzieht. Es ist schon lange so so, dass man meine Ideen nimmt und Verwertet scheinbar, ohne dass ich selber was davon machen kann. In der Absicht, mit 10 Ideen kann man mehr verdienen, wenn man anderen die ARBEIT aufzwingt, als wenn nur eine habe und selbst mache - oder was auch immer das soll. / wenn ich die wahl habe, selbstständige zu bleiben, aber das Labor nicht zurück bekommen bekomme, was soll das dann. Mit einem Projekt hätte ich dann ja auch nur maximal eine STELLe in Aussicht, aber die ARBEIt für drei. Mehr bekäme ich ja nicht ab. Nd das nur begrenzte Zeit, was aber gar nicht erst zustande kommt, wenn kein einziger potentieller Projektpartner auf meine Frage nach Interesse an so einer Aktion antwortet. Es kommt dann ja nichtmal soweit, einen Forschungsantreag überhaupt irgendwo stellen zu können. Es gab auch kein einziges fachlich relevantes Gespräch, wo man sowas im DETAIL hätte planen können. Ich könnte vermutlich genauso kommen und sagen, ich will jetzt nur noch grüne Gänseblümchen malen, und man würde höflich nicken und so tun, als sei das jetzt meine Arbeit. Die aber auch gemacht werden muss. Einen Stift und PAPier bekomme ich aber niht mehr. Es sagen im Radio untereegs sogar welcge, das Labor bekomme ich jetzt aber nicht noch mal. Als sei das ein Spielzeug im SCHRANk im Kindergarten, wo sich jeder das aussucht, wo er am liebsten mit spielt. Das ist aber mein eigentum, mein Beruf, mein Leben, was man mir nicht mehr gibt. Was für bekloppte Ansichten andere dazu haben, ist kaum zu fassen.////Gestern hat einer die Weise Erkenntnis geäußert, jetzt sei man wieder da, wo man vorher auch war. Die Situation ist nicht ganz so. Es ist vielmehr so, dass man unter einer Voraussetzung reagiert oder agieren soll, die es nicht gab. Trotzdem tut jeder so als ob, und erwartet ein Ergebbis, was unter dieser Befingung hätte sein können. Aber natürlich nichts wird. 2010 etwa tobte dieRegion und spielte Insolvenz. Obwohl nichts Insolvent war. Dann spielten alle Halle suchen, wollten nach 10 Jahren aber immer noch 3000€ Miete, obwohl jeder wusste, das Geld wird immer weniger, was dafür zur Verfügung steht. Und wenn ich es 2011 nicht will, ist es unwahrscheinlich, dass ich es 2018 will. Trotzdem Fing man Inn cux schon wieder damit an, obwohl ich schon auf der Straße saß. Prinzipiell lag das aber am Vorlauf. Das Büro, um das es ging, gab es auch früher schon im Angeblt. Aber was auch immer ich wollte, man hat mich nicht gelassen. Man hat auch jetzt nur so getan, weil man dachte, es gibt dann zwei Standorte, ich mit fast nix woanders, und andere in meinem Labor in Aicha. Was natürlich nicht mehr relevant war. Man denkt dabei ja megr oderwebuger immer dasselbe. Ich bezahle alles, beide Standorte. Und wer auf meiner „Stelle“ sitzt, bekommt das Gleiche wie ich früher. Also - das Geld. Die Arbeit muss dabei aber ein anderer machen. Am besten: ich. Nur ohne Gehalt. Diese Ansichten könnte man früher konkreten Personen zuordnen. Etwa der Tankstelle in Aicha und bestimmten Aushilfen. Heute ist das ein unerklärbarer Mist, gegen den man überall ankämpft, wo jeder von jedem ein bisschen glaubt. Das, was er gern hätte. Wenn ich jetzt in Aicha mit PKW und Labor, aber ohne Geld sitze, und davon rede, oder schreibe, was die letzten verzweifelten Ideen waren, die ohne Geld aber nicht mehr möglich sind. Dann nützt es wenig, wenn dann 4000€ auftauchen, einmalog, dafür aber Labor und Auto nicht mit können. Und gleichzeitig erwarten die, die mir hinterher rennen, 50.000€ von mir. Als hätte es 50.000, nicht 4000€ gegeben. Und genau so lange, bis scheinbar 50.000€ verbraucht sind, kann ich dann wieder nichts machen. Das heisst, im Grunde war nie etwas anders als vorher, es sah nur so aus, und deswegen kommt man nicht da an, wo man vorher auch war. Man war im Grunde gar nicht weg. Aber die Lebenshedingubgen werden mit immer weniger Geld immer schlechter, weil nichts Neues dazu kommt. Diese 4000€ waren eigentlich 6000€, damit kann man keinen Konzern gründen. Damit kann man sich nicht ein Jahr leben, wenn man ein Leben hatte bis dahin, was jeden Monat 3000€ kostet. Auf Einnahmen von mir wollte ja keiner verzichten. Ich kann aber doch nicht gezwungen sein, nichts oder ein paar EUR verdienen zu können, aber beliebig viel bezahlen zu müssen. Das war 2012 angebracht, von mir aus 2015 noch, die Vorstellung, wenigstens das, ein bischen Mikroskopie - damit mein Sparbuch nicht immer leerer wird. Aber man hat mir ja keine Arbeit gelassen. Und jedes Mal, wenn ich überhaupt eine Idee habe, tobt irgendwer rum, als sei das ein Verbrechen, was verdienen zu wollen. Von was soll ich den ganzen Mist denn bezahlen, auf Dauer. Da merkt man im Grunde immer: die Leute denken, es wird schon irgendwie bezahlt. Aber nicht von mir. Im Gegebteil. Wenn ich weg bin, gibt es mein eigenes Gehalt auch noch. Denken viele. Nix gibt es da, zumindest nicht auf Dauer. // Dann ist ein besonders Problem, jeder, der davon erfahren hat, dass mir zB noch zwei Autos gehört haben, hat nichts mit mir besprochen, aber meine Autos verplant. Weil ich aber in der Zeit vier Steuerberater und zwei Sozialstellen hatte, wäre mein Auto schon 6 mal für irgendwas verplant gewesen, wenn das jeder so macht wie ein Steuerberater es machen könnte. Und jeder denkt, er sei der einzige SuperSchlaue, der noch was ausgeben kann. Wenn ich gar nichts davon erfahre, und irgendwer mein Auto nimmt, gehe ich natürlich davon aus, ich bekomme es zurück oder eine Abrechbung. Und nicht: einer sitzt damit auf meiner „Stelle“, der sich noch meine Wohnung und mein Gehalt will. Das war zB mit dem Cabrio 2010 so, dass man bei Odterer in Eging dachte: wenn meine Aushilfe mein Auto fährt, muss das der neue Geschäftsführer sein, denn dann steht dem ja ein Auto zu. Wieso dann ein altes mit 250.000 km auf dem Taxho, hat mir aber keiner sagen wollen. Trotzdem war für jeden klar - ich nicht mehr. Obwohl ich mein anderes Auto ja selber weiter fuhr, und die Aushilfe kaum 14 Tage da war. Dann scheint es immer so zu sein, dass man in der Region immer gleich für einen anderen Insolvenz beantragt, ohne zu wissen, ob der wirklich pleite ist. Es reicht, wenn man sagt, so langsam habe ich kein Geld mehr. 2012 meinte ich, zum Bauen. Für einen Neubau reicht es nicht mehr. Nicht: ich habe überhaupt kein Geld mehr. Zumal ja jederseine Rechbubgen bezahlt bekam. Aber wenn nicht, stört das auch keinen scheinbar. Man sammelt dann immer weiter Einnahmen und versucht, die heraus zu klagen, statt mich mal was machen zu lassen, wo ich was verdienen kann. Das aber wäre mit einem Umzug verbunden gewesen, weil ich das so wollte, ab irgendeiner Zeit, weil man mich nicht in Ruhe ließ - und dann hätte in Aicha keiner mehr was bekommen. Selbst 2018 rannten ja noch alle hinterher scheinbar. Dann ist das oft so, dass man dann immer so tut, als sei ich eine andere. Und dann wiederum so tut, alsmüsse ich auch deren Bekannte und Kontakte kennen. Meine eigenen kommen nicht vor. Der Gipfel ist dann, wenn ich auch deren Arbeit machen muss. Wenn ich nach Cux fahre, und hoffe, ich kann jetzt endlich selber arbeiten, ein Büro mieten und irgendwas verdienen, dann spielt die Meute hinter mir her - ich bin eine meiner Aushilfen und würde mich meine eigene Arbeit gar nicht machen lassen. Genauso bekloppt - wenn, dann versteht man darunter, man müsse ein Schauspiel veranstalten. Etwa irgendeinem Friseurladen aussuchen, wo ich dann Inn der Nähe in einer Wohnung stecke, und alle so tun, als sei da jetzt mein Labor drin. Irgendwann meinte einer mitten in Cux, „da gegenüber ist doch der Friseur.“ ich meinte aber Sahlenburg, wo der Friseur in neue Räume zog, und alte frei wurden. Und da hatte ich schon die Abfuhr. Wie man dann Monate später darauf kommt, irgendwo bei irgendeinem Friseur die Rolladen runter zu ziehen und das mit mir in Verbindung zu bringen, das weiß ich nicht.//////ich vermute, es geht um was anderes. Man versucht, zu beweisen, dass ich doch genug Angebote hatte, um umzuziehen. In dem Gebäude gab es 2012 etwa ein Schild von der Diakonie. Möglicherweise war damals eine Wohnung frei. Aber was soll ich denn mit 450 qm Labor in einem gammeligen Gebäude im 5. Stock ohne Aufzug. Wenn man mich jetzt da rein gesteckt bekam, dann nur, weil alles besser war als gar kein Dach überm Kopf. Und nicht, weil das auf einmal doch ausreicht und schon 2012 gut genug gewesen wäre. Da hätte ich zu keiner Zeit mein Labor genauso wie in Aucha betreiben können. Aber der Grund, weswegen es nicht lief, war aber - ich sollte weg ziehen, fand aber nichts, wo ich dann hätte hin ziehen können. Das ist immer nur scheinbar so gewesen. Speziell in Cux ging man von Anfang an davon aus, ich würde eine kleine Sozialwohnung bekommen, obwohl ich jede Wohnung hätte bezahlen können - noch jahrelang. Natürlich wird das dann nix. Umso paradoxer ist es aber, mir dann, als ich es wollte, keine zu geben und stattdessen was von 3000€ Miete zu faseln. Ich kann daraus nur schließen, man versucht, mir gar nichts zu geben, und immer eine passende Begründung zu erfinden, die so aussieht, als will ich nur nicht, angeboten hat man mir aber genug. Und diese Arschlöcher kriege ich nicht vom Hals scheinbar. Wenn die sich dann wundern, dass bei denen irgebdwann keine Miete mehr kommt, also gar keine mehr, maximal die, die es mit Sozialhilfe gibt, dann habe ich deswegen bestimmt keine Gewissensbisse gehabt. Das erwartet man aber scheinbar auch noch. Dann scheint es immer so zu sein, dass ich eigentlich gar nicht da bin - wie soll ich aber denn ein Labor betreiben, von dem keiner erfahren darf. Das ist doch hirnverbrannter Unsinn. Natürlich hätte ich als erstes Werbung verschickt - mit einer neuen Adresse und etwas vorzeigen wollen. Das kann dann nicht der Dachboden in einem Abriss-Haus sein, wo jeder, der was besichtigt, sich bei der letzten Treppe nach oben fast den Hals bricht, oder wo es im Flur ganz normal nach Kot riecht, über den man sich aber nicht beschweren darf. Allein die Tatsache, dass man sowas von mir verlangt, war ein Grund, zu versuchen, da wieder weg zu kommen aus diesen Kreisen. Die sind doch nicht ganz dicht, war der Eindruck. Und nicht: wie schön, da ist eine Wohnung, die ich bekommen kann. Ich bezweifle auch, dass ich sie hätte bekommen können. Die meisten schienen AirBnB im Blick zu haben, wo jemand privat theoretisch seine eigene Wohnubg zeitweise fast zu Ferienwohnungs-Tarifen vermietet. Wieso man aber 35€ pro Tag für Kot auf dem Flur bezahlen sollte, leuchtet mir nicht wirklich ein. Ich habe immer nur ein paar EUR bezahlt, und in der Regel war die Wohbung auch nicht wirklich bewohnt, wo man hin kam. Wenn, dann mit einem Standard unter aller Sau. Das ist ja nicht das, was Urlauber anzieht, wenn 10 km weiter Tausende von Ferienwohnungen leer stehen. So eine hatte ich ja vorher wirklich gemietet - wieso jetzt welche denken, jetzt geht es in Gamnel und Dreck, es gibt aber das gleiche Geld dafür, das ist unverständlich. Irgendwie sieht man das auch anders. Als wenn ein anderer zeitweise meine Position bekommt, und mir nur notdürftig was abgibt. Das ist alles dieses bekloppten Laff, was sich einbildet, diese dämlichen Aushilfen hätten genauso viel verdienen müssen wie ich. Von mir aus, aber nicht in meinem Labor, ich hatte nur Aushilfen eingestellt und als solche bezahlt. Und keine Verpflichtung, denen eine Stelle als Ingeniur zu geben wie ich selber verdiente, auch anderen das gleiche zu ermöglichen, nur, weil das Ingenieurbüro hieß, zumindest kam der Begriff vor, es war aber nicht nur das, und nicht jeder ist Ingenieur, weil der da drin arbeitet. Ich war das aber wirklich, und hätte keine Veranlassung gehabt, mit einer Aushilfe zu tauschen, oder mit einem anderen, sobald der mein Auto hat etwa,// /// Aber nochmal: da tanzt einer an, plärrt 50 mal meinen namen unterm Balkon, was genau der wollte, weiß ich nicht. Im Auto saß eine, die guckte doof und hatte einHandy, möglicherweise was aufgezeichnet. Es wie immer bei jedem meine Frage vor, was das sein soll, wieso SK bekloppt, ich kein Einkommen, ob der was weiss - und nur nebenbei meine bemerkung, ich habe zwar kein Geld, aber Sachwerte, aber zB die SK denkt, zB meinen Touareg gibt es für 2000€, nur, weil ich Geld brauchte. Darauf bekam derjenige Stielaugen, ich habe aber gesagt, ich verkaufe den Wagen NICHT. Er zog ab, meinte aber, dann wüsste er, was zu tun sei. Einige Wochen später rückte die SK an, derjenige mit Schlepper, um den Touareg zu schleppen. Weil asphaltiert werden sollte, der Wagen aber eine Bremse kaputt und keinen Strom hatte. Dann kann man einen Touareg we bewegen. Dann bleibt sogar der Schlüsseln stecken. Die SK kam aufladen, jetzt erst, seit 4 Wochen bekam ich bösen Briefe von denen, der Wagen müsse umgeparkt werdn, sonst...,und dann kam eine Rechnung über 120€, die ich erst hätte bezahlen können, als der Wagen schon weg war. Aber es waren noch 26 andere RECHNUNGen offen. Und die Reparatur hätte auch noch gefehlt. Und das GELD war viele nicht, die Bank schon einen TEIL behalten, aber man wollte alles schon wieder nur für Miete. Ich hatte 3 mon nichts zu essen und das Geld behaltn, erstmal, flog nicht danach raus und bekam gar nichts zurück. Auch mit 120€ hätte ich das Auto nicht bekommen, weil dann wieder die SK was wollte, nicht nur der Abschleppwagen - und Die sk will immer Tausende, Zehntausenden - was auch immer man sich aus den Fingern saugt. Aber ohne den Abschleppzirkus hätte ich den Wagen noch, und viel mehr Sachen mitnehmen können. Es hat 5 JAHRE keiner mit mir geredet. Immer nur kassiert. Das Auto ist nichts mein problem, sondern das willkürliche einwerfen von rechnungen, Mahnungen und Klagen bis zum Gerichtsvollzieher mit aus der LUFT gegriffenen Zahlen und gleichzeitig weg gesperrtem Eigentum, ohne arbeiten gelassen zu werden. Ich kann nichts verdienen - und wenn ich Geld habe, will immer einer alles. Nur mit Mühe bekomme ich so viel, wie es Sozialhilfe gibt - was in einzelnen Dingen nicht reicht. PKV, Heizen etwa, und schon wieder fing man an, meine 400€ komplett dafür zu verplanen. Für mich nix. Inzwischen funktionierte das aber - mehr aber auch nicht. Ein Dauerzustand sollte das nicht sein, aber es hat schon 1 Jahr gedauert, bis was kam, und 2 JAHRE, die PKV zu ändern. Bisken viel für eine Überbrückung. Einige denken, alles prima. Ziel erreicht. Das bleibt jetzt so - und wissen gar nicht, was ich will. Duschen oder baden baden vielleicht, damit fängt es schon an. Schwimmbad ist auch zu. Und kaum rührt man sich kommt gleich wieder Affenzirkus. Da versuchen wohl welche aktiv, Verbesserungen zu behindern oder gleich wieder zu kassieren für jeden mist. Und deswegen denke ich heute noch - so geht man hier mit einem Dr.-Ing. um - - selber haben die aber nur blöde Kühe??//::::. Dann Wie es sonst hätte gehen können? Statt jahrelang ein paar Schulden abzuquetschen - eine einzige Maschine verkaufen hätte gereicht, alle Rückstände auf einmal zu begleichen, das Problem ist aber: ich habe ja schon 400.000€ vorher drauf zahlen müssen. Das Geld hätte ich auch lieber behalten. Schulden gab es erst zuletzt. Blödsinninge Kosten schon 10 Jahre, und das hört nicht auf. Das ist das Problem. //egal, was ich verdiene oder hatte. Man wollte immer alles. Es wäre nichts für mich gewesen. Man sagt, weil man dachte, mich gibt es nicht, das sei eine leere Firma und Geld geht rein und raus. Sonst nichts. Aber wer, und wie Man es stoppen könnte, dass man bei mir immer alles raus klagt. Das sagt mir keiner. ////Meine Verträge haben gepasst. Was gnk nicht kennt, ist eine Änderung, die in etwa lautet: wenn gmbh leer, also nicht arbeitet, nix verdient, bekommt Einzeöforma keine Pacht. Beides meine Firmen, fertig. Miete - wer mich raus wirft, bekommt natürlich keine. Was nicht passt, was wollen Horden von Leuten seit 10 Jahren da drin und drum herum. Ich verdiene nix, weil diese Affen pausenlos herum genervt haben und Arbeiten im Labor nicht möglich war. Andere Arbeiten gab es nicht bezahlt, wieso ich meine Maschinen nicht habe, kann man damit nicht erklären. Reste gingen als Geschäftsführer-Gehalt zu mir, bis 2012 über Datev, dann ohne, der neue Steuerberater hat das anders gemacht, weil die Konten keine expliziten GmbH-Konten waren, und das Geld sowieso schon bei mir. Es blieb aber nicht für mich privat, sondern ging fast komplett für Firmenkosyen drauf. Miete und Versicherungen liefen ja weiter, ich wusste nicht, was los war, und wann ich weiter arbeiten kann, dazu war ein Umzug sinnvoll, ging aber nie. Und jetzt ist mein ganzes Zeug immer noch da drin, oder abtransportiert worden, und ich habe1 Jahre umsonst bezahkt und gearbeitet. Und jetzt denken welche, das geht immer so weiter, immer der, der das Labor hat bekommt automatisch mein Geld bzw. mein Gehalt über Miete und andere Kosten, laut Anspielungen erwartet man das zu 100 Prozent, also rund 50.000€ pro Jahr, für die Einzelfirma stehen weitere 25.000€ I’m Raum, die ich bekam, oder bekommen hätte, für Labor-Gründung, Kundenstamm und ähnliches. Das hat man mir so erklart: es sei nötig, dass die Einzel-Firma Gewinn macht, sonst guckt das Finanzamt komisch. Die hatte aber keine eigenen Einnahmen, im Grunde nur Pacht, die aus den Kosten bestand, die sie bezahlte. Mit 6 Prozent Zinsen. Theoretisch bekäme ich diese 24.000€ noch immer, wenn eine andere GmbH mein Labor pachtet. Aber nicht, wenn sie es kauft. Nun habe ich ja gar nichts verkauft. Blöd ist auch, viele Firmenkontakte waren auch private. Die enthält Man mir alle vor, als sei das jetzt der Kontakt einer anderen Gmbh, ich nicht mehr. Warum Personen oder Firmen diesen Stuss mitmachen? Vielleicht droht man denen auch mit Klagen. Das weiß ich nicht. Einige waren unter falschem Namen oder über Lieferanten trotzdem gekommen, wurden aber von der Nachbarschaft scheinbar vertrieben. Alle Verträge Lauten auf meinen Namen, und sind nicht für die Position festgeschrieben, egal, wer das macht. Und zu allem oben drauf kommt eben, dass ich zwar in Wachtendonk die Abmeldung unterschrieben haben könnte, aber ohne es zu wissen. Zusammen mit einem Haufen Vollmachten für den neuen Steuerberater. Ich habe das widerrufen, aber es ist nicht klar, was dann passiert ist. Genau genommen wäre gar keine Miete als Gewerbemiete mehr angefallen. Bezahlt habe ich trotzdem noch bis 2017/8. Aber natürlich kein Gehalt oder GEWINN ohne zu arbeiten erzielen konnen. Zumal ab 2017 auch fast das Labor nicht mehr zugänglich war. Die sk hat die Schlösser gewechselt und meine Maschinen behalten, und noch drei Jahre unbezahlte Arbeit von mir erzwungen. Nicht Labor, aber Gerichtsmist, praktisch ganz ohne Vertrag, wenn es ABMeldung galt. Nur der private Mietvertrag lief weiter, aber da warf man mich 2018 raus, und wieder hat man alles behalten. Das Jobcenter bezahkt meine Miete, aber woanders, für eine Gammelbude, etwas weniger nach SOZIALHilfesatz. Aus meiner SICHT haben die hier alle einen gewaltigen knall, wenn die Sich einbilden, das sei korrekt und auch noch von mir so gewollt. Ich wollte mein Zeug haben, damit arbeiten - kriege aber nur immer Sozialhilfe und gelegentkich blabla. Und alle warten auf neues GELD von mir, wo man denkt, mit dem richtigen Blabla bekäme man das bezahkt, weil ich das so gut finde, was man mir da vorturnt - für diesen Affenpiss soll ich auch noch bezahlen? Wovon denn, ich verdiene seit 10 Jahren fast nichts. Was hat das mit Verträgen zu tun. /////Wo ständig dran herum gemacht wird, ist zB „wieso bin ich raus“. Und wieso „Hurra“. Nur deswegen erwarten solch e Affen eine Belohnung. Was wirklich war, findet aber keiner raus. Die haben mich durch die Tür geschickt - und sonst nichts geleistet. Das ABsurde er Situation wirde von mir genauso absurdquittiert, indem ich so getan habe, als würde mich der der Rauswurf freuen. So eine Reaktion erwartet keiner, und damit kommen die dann nicht klar. Wollen aber eine BELOHNUNG. Absurd etwa 30 min Aufbrechen der Tür, wo ich kurze Zeit später sowieso mit dem HUND raus gegangen wäre, das schlampige AUFTRETEn mit fettigen Haaren, als Mitarbeiter des Gerichts, wildes Tippen in einen Laptop, um mir schon fertige Ausdrucke zu geben, die gar nicht vor Ort gedruckt waren, einer rannte immer die Treppe und runter dabei, was auch immer das sollte. Und ich war mir sicher, ich habe genug Sachwerte, das ist unberechtigt, was man da macht. Jetzt rätseln die Seit drei Jahren, wo ich denn raus bin. Aus der Wohnung natürlich, da hat man mich an selbst selbst raus geworfen. Aber es könnte ja noch was anderes sein, was noch einmal Geld bringt. Oder was will man da wissen, Blöde Affen sind das doch. ///// Es gibt auf Blinkist zwar mehr Philosophie als Technik. Aber zwei Kapitel irgendwelcher Bücher zeigen, wo es lang geht mit der Zukunft. Was mir auch schon auffiel - wieso sollte es nichts geben, was schneller ist als das Licht. Teilchen-Strahlung noch unbekannter Teilchen könnte viel schneller sein, kann nur mit bekannten Methoden noch nicht gemessen werden vielleicht. Die andere: man arbeitet daran, Gedanken lesen zu können. Mit Daten und Metadaten lassen sich Personen bis Menschenmengen kontrollieren. Es fehlt nicht viel, und man könnte an strafbaren Gedanken arbeiten. Nicht nur das, was man früher Erziehung nannte - sondern konkret abrufbar und Auswertbar. Ein anderes Buch meint, die aktuelle Rechtssprechung wird der Digitalisierung nicht gerecht. Also - nichtmal. Aber denken darf man nicht, was man will?Die Justiz ist immer nah an der einzelnen Person - vermutlich ist es das, was nicht mehr so recht passt. Das ganze Leben besteht aus Gruppen, Teams, Führung und Organisation. Aber verantwortlich ist jeder für sich selber. Unmöglich zu verurteilen, ohne sein Umfeld zu betrachten. Und wie immer: was geht denn vor. Was irgendein Chef sagt. Die Ehefrau will. Ob Man verhungert oder erfriert. Das hat Einfluss auf das tägliche Leben. Nicht das, was irgendwo in irgendeinem Gesetz vergraben ist. Die Schlussfolgerung ist eigentlich: man kann über die Wahl bestimmter Gruppen und Umfeld bestimmen, ob jemand zufällig immer Gesetzen folgt oder nicht. Das weiß man im Kindergarten schon, aber kaum jemand versucht, entsprechende Möglichkeiten anzubieten. Früher gab es irgendwie mehr und klarere Strukturen dafür. Heute ist immer die Frage, arbeite ich für die Firma, für andere Personen, für mich oder für was? welches Recht gilt denn vorrangig. Es ist ein Unding, selbst verantwortlich sein zu müssen, als Individuum, aber nicht als solches leben zu dürfen, also auf keinen Fall den eigenen Vorteil zu erst sehen zu sollen. Man kann keine Tomaten pflanzen - aber eigentlich Kartoffeln ernten wollen. Die beste Kartoffel ist wohl die unscheinbarste Tomate, weil die so wenig eigenen Charakter hat, dass man sie für eine Kartoffel halten könnte. / /:: Hier gilt es ein neues Phänomen - diesmal zieht die Krankenkasse irgendwelche Ternine heran, nennt das Leistung. Ich wäre aber gar nicht beim Arzt. Mit näherem Hinsehen könnten die Daten mit irgendwelchen Gerichts-Forderungen korrelieren, die man immer mal wieder untergeschoben hatte. Die Prozedur ist einfach, irgendwer will Geld, von mir aus sogar berechtigt, und klagt. Das nützt Aber alles nichts, wenn kein Geld da ist. Wenn deswegen die Krankenkasse unbezahlbar würde, sind die Folgen mit einer Art Folter gleichsetzbar, wenn man mit Schmerzen nicht behandelt würde, ohne zu wissen, wieso. Sind die Forderungen auch noch unberechtigt, dann geht sowas einfach nicht. Und das allerletzte - wenn man meine Anzeigen bei der Polizei genauso als Dienstleistung berechnet, ohne dass je ein Ergebnis raus kommt. Anzeigen werden aber oft provoziert. Es geht kaum ohne. Versteckt in einer Krankenkassen-Beitragserhöhung, die es vielleicht auch gab. Man muss sich daran gewöhnen, dass bei mir nicht beliebig viel Geld raus kommt, und nicht neue Methoden entwickeln, wie man doch ans Geld kommen könnte. Zumal die meisten ja selber schuld sind, und dazu beigetragen haben, ungewöhnlich massiv sogar, dass ich nichts verdiene. Wenn die Absicht war, mich in den Knast zu bringen, und man es nach 20 Jahren immer noch nicht geschafft hat, dann kann ma sich schon fragen, was das soll. Und ob es nicht schon schlimmere Situationen gab inzwischen, die es kaum rechtfertigen, Knast und Co. auch noch mitmachen zu müssen. Nur, damit ich die Welt kennen lerne, wo sich die Region so auskennt - zumal man an meiner nicht interessiert war. Nur mit Mühe hatte ich Aushilfen zu Firmenbesichtigungen mitnehmen können, und bei Kölner Karneval waren Praktikanten entsetzt, als ich die damals aktuellen Aushilfen oder Mentees mitnehmen wollte, weil es zu der beruflichen Weiterkommen wohl nichts beiträgt, sondern privat ist. Bei manchen sollte man meinen, die kommen sowieso nicht weit in den nächsten 50 Jahren, da machen 2 Tage Köln nix. Ausser Spaß, und es gibt noch was umsonst hinterher geworfen. Kamele oder so. Das ist doch genau richtig - dachte ich. War aber wohl nix. ////// Die Schuldenfrage ist mir persönlich zwar relativ egal - immerhin hat 8 Jahre reagiert, es war klar, dass es sehr o kommt. Unklar ist aber - mit Laborgeraten habe ich keine Schulden, mit Job ware sie in 6 Monaten los. Man kann mich doch nicht jahrelange wie ein Tier halten, mit dem Argument, Schulden. Wenn ich frage, wie hoch - gucken alle mich an und erwarten die Zahl von mir. Was ist aber, wenn mir meiner Meinung das Labor gehört, rein komme ich aber nicht. Verkaufen kann und will ich nicht. Aber wenn ich was anderes verdiene, erwartet man zuerst keine Schulden-Abzahlung, sondern 3000€ Miete für das Parken der Maschinen in AICHA. Was muss das denn für ein Gehalt sein, wo ich dann auf 3000€ locker verzichten kann, beliebig hohe PKV bezahlen soll, und selber ja auch mal wieder eine richtuge Wohnung und ein Auto her muss. Vorher kann ich gar nicht anbieten, irgendwwlche Aufträge fürs Labor zu nehmen und zu machen, und deswegen nix verdienen. // Sprüche wie, zuerst was wichtiges machen. Was denn? Man bröselt auf niedrigstem Niveau jahrelang an kleinsten Änderungen herum, die möglicherweise eine Leuchte Verbesserung sind. Aber kein Staatsakt, wo jeder denkt, jetzt kommt Geld beim Zahnarzt, und erstmal nur sicher gestellt ist, bei Zahnschmerzen gibt es kein Problem mit einer Selbstbeteiligung, dann ein paar Reparaturen nötig sind. Aber in der Zeit, in der der Vertrag mit der PKV endlich mal geändert wurde, hätte ich früher 150.000-500.000€ verdient. Das Problem: ICH hätte verdient, meine Aufpasser legen aber Wert auf eigene Gewinne - wenn ein Herr Schmitz 50€ bekommt, ist dem das lieber, als wenn ich 500.000€ bekomme. So ungefähr kann man sich das vorstellen. So dass ich versuche, mir solche potentiellen Leute vom Hals zu halten. Oder erstmal raus finden muss, wer das jeweils ist, der gern 50€ hätte, und mich auf die Straße setzt, damit ich das irgendwo zahlen muss, wo ich dann “untergebracht” werde. Das ist nicht generell so, aber da war was dran. Und sowas hindert extrem, selber verdienen zu können. Wenn ich wüsste, was genau nötig ist, um richtige Einnahmen auch behalten zu können, ab einem Tag x - dann hätte ich längst damit begonnen. Aber jedes rum probieren endete bisher immer nur in einer Kstastrophe mit viel verplemperter Zeit und Geld. Wenn ich heute höre, man hat meinen Wohnungsinhalt auf 25.000€ gesvhätzt, und mich das zwei Jahre absitzen lassen, indem man mir jeden Monat ein paar Eur gibt, aber auvh darauf besteht, dass es zwei Jahre dauert, ohne mir was zurück geben zu wollen. Dann kriege ich das Kotzen, weil das Labor ein paar hundert Tausend EUR wert war, und ich dann 400 Jahre in Dreck und Gammel sitzen müsste, bis es verfressen wäre. Aber Hauptsache, irgendwer stopft sich in der Zeit noch meine Miete in die Taschen. Nur deswegen kann ich nicht machen, was ich will? Wenn das so stimmt, dann gehören solche Helfer angezeigt - man huldigt denen dann nicht auch noch. Verdienen hieß für mich früher - ich verdiene mein Geld. Heute betrachtet man es so, als müsse ich einem ganzen Rudel von Leuten Geld ran schaffen - oder suggeriert das zumindest, und setzt mich mit denen mal mehr, mal weniger unter Druck. Aktuell ist die Sicherheit, mir geht keiner an den Kragen, durch das Jobcenter gegeben - aber wenn ich selbst zu verdienen beginne, sind duese Affen alle wieder da scheinbar. Und alle paar Monate scheint schonmal einer zu gucken, was denn hier jetzt Sache ist und wo ich mein Geld her habe. Das heisst, wenn ich den Schritt vom Jobcenter weg mache, dann nicht in die Selbstständigkeit, weil mir einer 300€ Auftrag gibt, einmalig. Dann muss es sich auch rechnen. Sofort. Nicht erst nach 5 Jahren. Und das ist mit dem ganzen Labor unmöglich - über Nacht. Das ginge, wenn ich eine Stelle finde - aber was ist dann mit dem Labor. Eigentlich ganz einfache Fragen. Aber nicht klarbar. Probiert man es, wie in Cux etwa,dann ist innerhalb von drei Wochen klar, das wird nichts - man gibt mir kein Büro, nichtmal eine Wohnung. Aber man tut so, als sei jetzt die nächsten Jahre Geld da, von dem ich leben soll. Und das muss ich dann auch. Ob ich will oder nicht, gibt es dann Sozialhilfe, die ja theoretisch nie enden würde, ausser ich verdiene was. Trotzdem gibt es scheinbar Termine ausserhalb von Bewilligungen, wo man immer mal wieder droht, irgendwas ginge jetzt aber nicht mehr. Theoretisch ist alles über Sozialhilfe bezahlt, oder bezahlbar, was ich privat verbrauche. Praktisch will man aber mehr, und das geht dann auch in 100 Jahren nicht. Und da fängt man dann an, und guckt, ob Wohnen oder Heizen nicht noch billiger sein kann, oder bei der Krankenkasse nix bezahkt werden kann, stattdessen irgendwas von früher abbezahlt werden kann. Aus was genau ich jetzt bezahkt bin, weiß ich ja selber nicht. Ob Kredit oder aus Verkauf. Ohne, dass man etwas mit mir bespricht, man rennt aber ständig hinterher. Ich vermute, es ist Sozialhilfe, obwohl man mein Labor vermieten oder verkaufen müsste, bevor ich Sozialhilfe bekäme. Und man wollte mir vorgaukeln, ich lebe vom Verkauf, damit man es ohne zu bezahlen behalten kann, dummerweise ist das aber so, dass ich dann Steuern bezahken müsste, ab bestimmter Verkaufserlöse. Und dann würde ich es ja merken. Also dann, wenn ich keine bezahle. Das Labor aber weg ist, dann stimmt da was nicht. Dann müsste man mich für weniger als 7000€ pro Jahr am Leben halten und versichern. Und das ist fast unmöglich. Die Frage darüber hinaus ist ausserdem: wie lange denn. Ich bin Dr.-Ing. Was soll das denn für ein Leben sein auf Dauer. Zwischen Schmitts Bettkante und Bahnhofsklo, das ist vermutlich nichtmal das Billigste, je nach Preis der Unterbringung. Andere ziehen dann irgendwo bei Bekannten ein vermutlich - aber solche Zustände gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht. Außerdem legen Gesetze ja Mindest-Grenzen fest. Wenigstens müsste sicher sein, dass ich das Labor dann behalten und wieder betreiben kann irgendwann, mit eigenem Gewinn. Und hier dachte man, das geht dann umsonst, weil ich so gerne arbeite und mir andere extra Geld schenken. Also völlig hirnverbrannte Anspielungen gab es bereits. Wie immer und überall hält man mich aber nur hin, und scheint mich mit albernen Kleinkram abzulenken, der nur das Ziel hat, mich irgendwie zu beschäftigen, wie einen Wellensittich. Das Problem ist daher nicht, wie mache ich alles am besten, damit es jedem Gefällt, der was von mir will - sondern wie komme ich aus diesem Krampf raus wieder in normale Lebensumstände, wo ich vermutlich keinem mehr je begegne davon. Wahrscheinlich aber dann, wenn ich in Rente gehen muss irgendwann, und keine da ist, und ich keinen lukrativen Nebenjob habe, was mit ein paar Laborgeräten aber zumindest noch ein paar Jahre ginge. Wenn ich jetzt noch 12 Jahre arbeiten kann, erstmal was finden muss, was soll ich denn noch alles von dem bezahken, was ich in der kurzen Zeit verdienen kann - am besten noch ein neues Labor. Das ist in der Summe aussichtslos, wenn ich jede Kleinigkeit erstmal zwei Jahre probieren muss, statt etwas organisieren zu können, kommt am Ende gar nichts dabei raus. Es ist unwahrscheinlich, dass hier nicht von außen jemand den Deckel drauf hält, der das absichtlich forciert, statt mich mal voran kommen zu lassen. Maximal versucht man, sich selber zu bereichern, und mich dazu zu benutzen scheinbar. Wird das nix, sitzt man dann im Dreck und keinen interssiert, was man noch zusätzlich verloren hat deswegen. Im Gegenteil, jeder guckt, ob wieder was da ist, was man heraus holen könnte. Das ist kein Zustand. // Auch nicht, was in der Mail passiert. Theoretisch ist die Krankenkasse genau eine, und nicht zwei verschiedene, die man aber problemlos gegeneinander ausspielen kann scheinbar. Der eine sagt mir, ich soll dem anderen nix sagen - und der andere reagiert scheinbar giftig, wenn der eine mir was schreibt. Das ist doch deren Problem, nicht meines. Dabei tut man so, als sei das eine was mit Bochum und das andere was mit Cux. Bochum ist das lästigere, wo ich draus schließe, man will nur meine Meinung zu Bochum beeinflussen, und sich selber in den Vordergrund schieben, wer auch immer das sein soll. Keiner von beiden, irgendwer, der irgendwo mehr verdient, wenn es das eine wird, und nicht das andere vielleicht. Kontakt gibt es prinzipiell ja zu keinem mehr, dass dort Präferenzen erkennbar wären. Zumindest nichts relevantes hinsichtlich eines Einkommens. Was ich zB finde, sind Fotos von einem Arzt, der Mayerhofer heisst, und aussieht, wie George Bush. Mayerhofer kenne ich von der Polizei in Cux - vermutlich gehört diejenige aber nach Passau, und vielleicht noch bei einer Fahrt nach NRW dabei. Vermutlich gibt es auch einen Biden irgendwo, wo die halbe Region weiß, wen man hier so nennt. Bloß ich nicht. Und dann wird wild rum gemacht, mit Geschichten, die Parallelen zur Region hier ergeben - wo ich nichtmal Weiß, ist der Präsident überhaupt echt gewesen, oder gaukelt man mir das vor, dass es so einen in den USA gab. Das ist nur egal, mich stört das nicht mehr. Aber man versucht es dann mit der Krankenkasse, eine Art Verunsichering bewirken. Und wenn man dann was falsches glaubt und sagt, schlägt Polizei und Gericht zu und stellt es als Geständnis dar. So dass ich mich frage, was sind das für Affen, und was erwartet man. Hier steht doch schon alles. Sollte ich und kein anderer mehr gefragt werden, können einige aber lesen. So wie 2010 wird das nicht nochmal. Kaum sage ich „von Kaiser“, tobt die Region, und das jahrelang, obwohl mein Labor nicht das von Kaiser war - schwanger war ich auch nicht. Aber man versuchte, kaisers Eigentum zurück zu bekommen. / Genau wie man versuchte, mir einzureden, Gammelwohnung sei normal, und man bekommt nur 7€ am Tag. In dem fall kenne ich aber Personen und korrekte Sätze dazu. Ob alle Wohnungen immer so sind, weiß man erstmal nicht. Vermutlich nicht, Aber sobald ich es glaube, bekomme ich nichts besseres mehr. Und darauf ist dieses Schweinepack aus. Oft kaum zu unterscheiden von richtigen Informationen. Auch bei Sozialstellen ist der Berater oft erstmal auf der Seite seines Mandanten, und wenn der Mist erzählt, kommt es darauf an, ob er den bloß stellt und korrigiert, oder lieber mich den Mist glauben lässt, wenn ich sowieso schnell wieder weg bin. War ich aber nicht. Ich hätte es aber sein können, mit ein paar Informationen mehr. Wenn man mich dann auflaufen lässt, sitzen lässt, und sich dann wundert, komisch, kommt kein Geld. Dann ist es mir auch egal, wenn an mir keiner was verdienen kann. Aber natürlich passt es mir nicht, dass ich selber nichts machen kann, und werde bockig. Das ist ja nun kein Wunder, wenn die Tierhaltung für meinen Hund und für mich so ist, als hätte man eigentlich den Hund untergebracht, und ich bin dann eben auch mit dabei. Statt umgekehrt. Dann kommt auch nicht mehr, und alles bleibt so, solange einer die 10€ am Tag bezahlt, die der Hund früher gekostet hat, wenn der in Pflege musste, weil ich unterwegs war. Wenige Tage im Jahr, meistens konnte der mit. / Und die Frage, was passiert, wenn ich mich bewerbe, ohne Ausweis in keine Firma komme, hat da wieder einer wegen drei € Schulden einen Haftbefehl ausgebrütet, kann ich überhaupt hingehen, wo ich will - natürlich spielte das eine Rolle. Auch hier scheint man alles vorzugaukeln, was nur eben eben geht, nix stimmt so richtig. Da war ja die Frage - mir egal, aber der Hund sitzt dann da und verhungert, wenn man mich fest halten würde. Was sind das denn für Konsequenzen, mit denen man da immer rechnen muss - Mord und Totschlag, für ein paar EUR und oft ist die Begründung auch noch Mist in den Klagen. Das ist nicht meine Welt, wo man mich hin getreten hat. Andere kennen das nur so scheinbar. Soll ich die jetzt bedauern - oder was erwartet man dann. Ich fühle mich vor allem um mein Leben betrogen, und nicht dazu auserkoren, anderen zu meinem richtigen früheren Leben zu verhelfen, mir selber aber nicht. Auch hier erwartet man immer was. In Cux etwa, ich kam nach 2 Wochen Heizungskeller irgendwo hin, dort telefonierte der VERmieter , am anderen Ende schien jemand zu fragen, ob ich angesichts der Armut der Leute auch was da lassen würde an Geld. Ich hatte doch selber nix mehr, sonst wäre ich da ja nicht gelandet. Trotzdem habe ich ein paar Euro bezahlt. Aber nicht Berge von Geld für arme Leute, weil das so schrecklich ist. Immerhin war ich da auch drin und hatte nix mehr. Soweit denkt aber keiner. Ich wurde vom KELLer zur Bettkante hin gefahren und abgeliefert. Wie sonst hätte ich denn da in Kontakt kommen sollen. /also, wenn ich was bezahlen soll, betrachtet man mich so, wie ich früher war. Wenn ich was brauche, Wohnung etwa, gilt etwas, was Sozialhilfe-Empfängern oder Obdachlosen-Milieu reichen muss. Allein das zeigt: wenn ich wieder verdiene, dann zum Bezahlen, nicht für mich, um meine Wohnsituation zu verbessern. So hätte man es gern - alles was ab jetzt dazu kommt, gilt als übrig und kann weg. Und das sehe ich nicht so. Erst muss ein Minimum an akzeptablem Leben sicher gestellt sein. Keine Notlösungen auf Dauer zum Normal werden, nur, weil das jetzt schon so lange dauert. Diese Begründung könnte man sich sonst immer erzwingen, wenn man LEUTE im Dreck lässt, dass das dann ok ist, wenn es ein JAHR ging, dann auch 20 Jahre. Gesünder wird davon keiner. Und dann kann man gucken, ob was übrig wäre. Nicht von dem Tag an, wo man mit nichts dasteht, auch überlebt, und deswegen keine 400€, sondern nur noch 40€ bekommt. Weil das ja auch ging. Beim Gehalt ja genauso. Was früher 4000€ waren, sollen jetzt 400€ sein. Bei gleicher ARBEIT, Wenn ich das richtig heraus höre. Natürlich wird das nix. Ich hatte auch schon 14.000€ im Monat. /Aber mit besten voraussetzingen war das selten so, dass man problemlos eine Stelle fand. 50 Bewerbungen für die erste in der INDustrie. Erst, als ich bei Ford war. Von da war alles möglich, sogar mercedes hatte zugesagt. / das ist jetzt natürlich so einfach nicht mehr, aber unmöglich ist es auch nicht. Rente kommt trotzdem nicht mehr zusammen. Aber was man mir für meine Zukunft in Aussicht stellt, bewegt sich auf ganz anderem Niveau. Das passt mir ja nun nicht. Falscher Umgang, hätte man früher gesagt. Lieber nix als falsch, ist die Alternative, mehr könnte ich kaum aussuchen. .//:/war Was mich immer nervt, ausgerechnet diese verlogene Region, wo nix stimmt scheinbar, erwartet von mir absolute Ehrlichkeit, und genauestes Einhalten von anderen erwarteten Konditionen, sonst gibt es Theater. Selbst wenn, dann auch. Aber aus anderen Gründen. Statt einfach ein paar Monate diese 1000€ zu verzinsen - laut Sonderangebot - spielt man 10 Jahre - ich verdiene nur 1000€, oder es muss einen Mitarbeiter geben. Der wird dann auch erstmal krankenversichert - obwohl den keiner kennt, und schon zahle ich für zwei???///// Die damalige Konstellation war nicht Jobcenter+Steuerberater, aber der steuerberater hatte selbst Bankberater empfohlen. Ich habe auch wirklich ein Konto abgeschlossen, aber nicht benutzt. Jetzt kann folgendes passiert sein: Wenn man über Kontostände und Umsatzsteuer-Voranmeldungen eine Pleite Vorhersagen will, und die richtigen Konten nicht kennt, geht das nicht. Jetzt habe ich 2011 auch noch den Steuerberater gewechselt. Es ist moglich, dass Sparkasse und Finanzamt PASSAU nichts zu sehen bekamen. Aber den den steuerberater musste ich erst 2011 wechseln, 2010 gab es schon Zirkus. UstVA habe ich noch selbst gemacht. Bank blieb die alte. Nur die Sparkasse bekam nichts ab. Das kann selbst der Steuerberatern nicht wissen. Weil ich da immer erst am Jahresende war. Es wäre dann schon 2009 relevant gewesen. Wenn jetzt die soarkasse denkt, komisch, kein Umsatz, hätte die aber bei gnk Umsatz und Hausbank erfragen können. Oder bei mir im belege erschnüffelt. Mit Aushilfen etwa. Da war ja genug. “mein” neuer Berater lief aber bei der Telis herum, nicht bei mir. Die Telis hatte kein Labor, zumindest nicht meines. Was genau sollte das denn werden - man spielte meine Pleite, obwohl nichts pleite war. Nur die Sparkasse hätte dies versehentlich denken können. Und scheinbar begann man dann, mich als Mitarbeiter ohne Relevanz Bei Investitionen zu sehen. Das war falsch. Das Geld hatte ich. Was empfiehlt mir der Steuerberater für komische BANKberater, und hat man dann einen anderen wegen meiner Planung belatschert, einen Bremsenprüfstand (ich meine Schwungmasse, nicht Werkstatt) zu kaufen? Oder was war das dann. Und wer ist das jetzt, der meine Firmen relativ genau zu null rechnet. Es gibt nur Jobcenter, Finanzamt und eine neue, unbenutzte Bank, aber keine alten Konten mehr. Persönlich habe ich Kontakt beim Jobcenter - wo auch Leute rum laufen können, die was anderes sind. Bei der Bank war ich nur kurz, in Cux eröffnet, und Passau wegen Kleinkram. Ich hatte nur früher als Student mal in bo ein Konto, dann eines für ein Sonderangebot übers Internet, mich kennt aber keiner. Das Labor nicht Garn nicht. Aber das Sonderangebot galt für Gehaltskonto. Ich habe aber nur 1000€ etwa jeden Monat eingezahkt, kein echtes Gehalt. Und auch nichts abgebucht. Das ich mir ja selber bezahlen, egal wohin. Ob man deswegen denkt, ich habe bloß 1000€ verdient, 10 Jahre nix, aber jetzt wieder , als Dr. -Ing.? Das ist doch Affenzirkus, wenn das so wäre. , //// Steuerberater gibt es nicht. /////Sadistische Anflüge von Hilfe. Man berichtete von einer ART truhe, die für obdachlose aufgestellt wird, und automatisch mit meldet, wenn ei er drin ist, so dass morgens die Caritas den aufsammeltUnd weil das morgens erfolgt, sei auch für einen korrekten Tagesablauf gesorgt, Das ist für manche dass eichtigste überhaupt, dafür zu dorgen, dass ja keiner morgens liegen bleibt, wenn andere zur ARBeit müssen. Das nennt man dann helfen. //// Statt mit dämlichen Klagen, unter geschobenen PAPIETrn und heimlichen Firmen hat jdenfalls nie einer gefragt, was ich mit meinem Geld gern gemacht hätte - vermutlich nicht das, was man anderen als einen Wunsch präsentiert. Wenn ich zB gewusst hätte, dass meine Firmen abgemeldet worden waren, und eine neue existierte, die mein Labor beinhaltet, dann hätte ich nicht die Abmeldung der anderen aufgehoben, von der ich ich hlaube, da ist mein Labor drin. Andere erwarten aber eine neue Firma Kaiser mit Hunderten mitarbeitern. Da habe ich a er gar keine Lust zu, ich will seit 10 Jahren chi mein Labor, am besten mit Laborarbeiten drin, damit ich damit Geld verdienen kann , nicht damit andere irgendwelche raten und mieten für 30 Jahre bekommen -und das hat doch jeder gewusst. Egal, wie der papierkram zurecht gepfuscht wurde. Der Witz ist doch, dass man mich irgendwie zwingt, im Labor stecke stecken zu bleiben - formal - haufenweise andere was wollen, obwohl ich nichts verdienen kann. Das einzige,was keiner will, ist eine klare darstellung, wiedie Dinge sind sind. Die man da zurecht gebacken hat aus meinem Labor. Also mich nicht arbeiten und hier sitzen lassen in den alten firmen, und die neue ist mitsamt Maschinen verhungert, weil ich davon nix wusste, so ungefähr muss das sein. Korrekt wäre gewesen, wenn man 2015 geklarthätte, was das soll, statt zu versichen, mich in alte oder neue Firmen zu zerren, und beide gegeneinander auszuspieken. Wenn das so war, wäre ich in der falschen fest gehaltene worden, obwohl klar war- es gibt keinen bremsenprufstand mehr. Ich hätte auch nie mein Labor dafür eingetauscht. Sondern höchstens Zusätzlich gekauft. Aktuell stört wie immer das gleiche wie immer: irgendwer scheint mich auf Dauer zu verplanen, und dafür zu sorgen, dass das auch so kommt, egal, was ich selber will. Das war das Kaiser-Problem vom ersten tag an, dass Kaiser relativ genau wusste, was ich die nächsten Jahre machen würde, aus seiner Sicht - und ich kaum selber planen konnte, sondern höchstens Einsprüche hatte. Das ging bis zur FARBE der Werkbänke so. Aber das war vorbei, da musste ich nur kündigen damals. Aber seit 2010 ist das wieder so, ohne dass ich wüsste, wie das kommt. Vielleicht seit 2008, mit der GmbH, und bis heute. Richtig ist - jedes MAL 2000, 2010 und 2020 dachte man, ich sei pleite - was aber meistens nicht stimmte, schnell klärbar war, und trotzdem änderte sich erstmal lange nix. Der Eindruck scheint nicht falsch zu sein, dass man genau darauf hin arbeitet, sonst kann keiner was von den Vorstellungen durchsetzen. Ich hatte früher an 7 Jahre gedacht, aber das sind 10 Jahre. Vermutlich, weil die AUFBEWAHRUNGSpflicht für Firmen endet, und 10 Jahre alte Unterlagen, meist im Jahr mit den meisten Investitionen, vernichtet werden dürfen. Zu was sonst flog ich wohl aus meiner Wohnung, genau 10 Jahre nach GmbH -Gründung, wo das alles drin ist. Auf Papier. Aber inzwischen dürfte das nicht reichen, wenn überall Dateien und Scans existieren. Außerdem gilt 13 Jahre bei akkreditierung, die letzte 2011 etwa und bei STEUERFRAGEn und Verdacht auf Hinterziehung noch 10 Jahre. Erst nach 25 Jahren wäre nix mehr da - aber vor solchen Zeiträumen schreckt keiner zurück. Wenn ich mit 30 her kam, wäre ich 55, also ungefähr jetzt so weit fertig mit dem Zirkus. Ich gehe davon aus, das man das von Anfang an so für mich vorgesehen und dann um jeden Preis PREIs durchgeprügelt hat. Eigentlich sollte ich am Ende eine Eigentumswohnung haben, versprach man mir damals, ich fand das etwas wenig. Aber danach sucht man jetzt. Die Ferienwohnung in Cux gehört mir aber nicht. Trotzdem tun welche so. Mit ungewöhnlich heftiger Reaktion, als wäre ich dafür verantwortlich, ob ein fremder seine Wohnung behält. ///Wundersame Art, etwas zu beweisen: weil ein anderer etwas nicht vor Gericht vertreten habe, gibt es das nicht. Wenn man das wie bei mir sieht, 120.000€ zum BEARbeiten, 3 Jahre Aufwand, fat Vollzeit, 8 Ordner Papier, einmal 1h, einmal 30 s in einer Verhandlung - jedes Mal Blödsinn - in der ersten das zu diskutierende Urteil, was nichtmal erwähnt wurde, in der zweiten soll ich eine Firma haben, die gar nicht nicht steuerberstung unterliegt, die mir aber 9000€ berechnet, obwohl vor Gericht nur 4500€ vor kamen. Was glaubt man denn, was man Da gross vertritt, was echte Ermittlungen nach der Wahrheit ersetzt, die Leute auf der Strasse daraus ableiten. Das scheint so, als wenn ich in einer EISDIELe ein Schnitzel will - manchmal geht das. Aber es wäre einfacher, woanders eines zu bestellen.///:Es gab immer schon den VERDACHT, da mischt was mit. was man am Klinikum wieder finden würde. Einzelne Bilder - da ist das noch immer so, aber die Namen kenne ich von woanders her. Einzelne Personen erkenne ich des deswehen schon nicht, weil das 15 Jahre her ist, dass ich mal kurz dort war und irgendwie zusammen geflickt wurde. . Aktuell fällt auf, die meisten wirken nicht bayrisch, sondern sehen aus, wie man vor 15 Jahren in Nrw aussah. Das muss das Wetter sein, im Winter ist es in Bayern so wie früher in nrw. Inzwischen gibt es praktisvh keinen Schnee mehr in nrw, früher in etwa so wie hier dieses Jahr. Nur ohne Berge. Man rodelte von jedem Haufen, Hügel oder WALL und überwand dabei ca. 2m Höhenunterschied, bei 10 m Länge - ausser man fuhr 2 h mit dem AUTO bis ins Sauerland. Und nur, bis man den Schnee fast abgenutzt hatte, notfalls auch auf braunem und grünem Untergrund weiter. Das war alles, was eben so kam, etwa drei Mal pro JAHR, als Passau noch im SCHNEE VERSANK. Wieso sollten Leute auf einmal anders ausshen? Aber das ist definitiv so.///Das Fernsehen lästert sich da einen ab. Was erwartet man denn - ich renne 8 Jahre zur Polizei, weil ich nichts verdienen kann, also aktiv daran gehindert werde - und jetzt soll es mir leid tun, dass ich Ausgaben für Installation und Umzug nicht mehr tätigen konnte? Das schlimme ist ja für mich schon 2010 gewesen, dass scheinbar die SAG sich befugt fühlte, das in Bilanzen als Rücklagen bezeichnete Geld zu verdienen. Das heisst, man hat versucht, mich zu zwingen, ein Auto zu kaufen, was „zufällig“ gerade in Eging war. Habe ich nicht gemacht, zumal es kein neuer Touareg, sondern ein Tiguan gewesen wäre. Rücklagen waren für die Ungebung sowas wie bereits herum liegendes Geld, was in der Region verteilt werden kann, damit vielleicht am Enfe noch einer die Arbeit machen muss. Klappte bei mir nicht, weil ich auf meinem Geld. saß, es lieber versteuert statt ausgegeben hätte, aber ganz am Ende war es schon abgesetzt, mit quasi-Gehalt, so dass nicht nur nichts mehr da war, sondern sich keine Steuern mehr dazu kamen. Was mich ärgert, das muss man ja vorher schon so ausgerechnet und seit 10 Jahren gewusst haben. Ich habe jetzt 10 Jahre versucht, umzuziehen, was erst ging, als null Komma kein Geld mehr da war, und dann nichtmal meine Maschinen mit kamen. Was soll ich denn da gross installieren lassen? Wo denn, im Zelt? Und vor allem: wozu denn noch. Um anderen ein gemachtes Nest zu hinterlassen? Was ich gern selber behalten hätte, um damit zu arbeiten? Die Steuern sind ja nur ein Brichteil dessen, was ich als Kosten geplant hatte. Und da dachte man scheinbar, noch mal richtig abzusahnen bei mir - die Handwerker sind nämlich immer schon ausgesucht scheinbar, ohne dass ich Angebote oder Aufträge selbst veranlassen könnte. Ich denke gar nicht daran, jemandem, der mir 10 Jahre nur auf den Sack ging, noch Geld in den Arsch zu schieben am Ende. Da gibt es nix mehr zu installieren, zumal man ja sich gleich mindestens 3000€ Miete wollte, die nirgendwo Mehr her kommen. Da wäre die Firma ja schon pleite, bevor ein Handwerker fertig wäre. Und dann kann man den Mist wieder abreißen beim Auszug. Ich sehe das heute so, dass man 2010 versucht hat, noch möglichst viel von meinem verdienten Geld aus meiner Firma für andere zu bekommen, und mir dann das ganze Labor abzunehmen. Es ist immer die Frage, was das sollte, hat man mir beim Steuern sparen geholfen - oder den Nachbarn beim Geld verdienen, indem man denen die Aufträge für die Installation und Reparatur zugeschoben hätte. Vieles habe ich dann ja selbst gemacht. Die Größenordnung war 40.000€, was sinnvoll ist, wenn man ein laufendes Labor über Nacht umziehen müsste, um keinen Umsatzausfall und kaputte Tests zu riskieren. Aber nicht, wenn man 4 Jahre sowieso nix mehr zu tun hat, und auch kein Umzugsziel zu finden war. Es gab ja noch mehr so Klöpse, wie angebliche Spenden, die In der Bilanz vom Steuerberater eingetragen wurden, wo man heute noch so tut, als müsse ich das Geld bezahlen, als Spende für Hilfsorganisationen. Ich hatte damals keine Zeit, jede einzelne Zahl zu hinterfragen, und wenn, gibt es ja sowieso nur blöde Antworten. Es ist ja auch definitiv so, dass man erst dann was wollte, als kein Geld mehr da war. Dass ich jetzt aber mein Geld, meine Maschinen und Neues Geld in Krediten für 20 Jahre Affenpiss erarbeiten soll, das sehe ich nicht so. Ich habe ein Labor für Laborarbeiten angeschafft, nicht als Spendenclub für doofe Kinder in Bayern. Von den 18 Jahren waren nur 6 wirklich ausschließlich fürs Labor, das letzte schon komisch, und in den 8 letzten Jahren waren Laborarbeiten nur in absoluten AUSNAHEN dabei, auch keine anderen technischen Arbeiten ausser Maschinen putzen und reparieren vielleicht noch, aber Ersatzteiöe kamen schon keine mehr an. Das habe ich mindestens 5 mal in drei Bundesländern bei der Polizei angezeigt, wie das war, und bis heute ist nichts anders - nur viel schlechtere Lebensbedingubgen habe ich jetzt. Und keine Maschinen mehr zugänglich. Wenn man mir versucht, zu drohen, weil ich irgendwas nicht bezahlt oder gemacht hätte, und noch muss, ist das im Grunde doch nur lächerlich, nachdem ich 10 Jahre nichts mehr verdienen konnte, aber alle laufenden Kosten weiter bezahlt hatte, bis es nicht mehr ging. Es will auch keiner was in geordnete Bahnen lenken, sondern scheinbsr genau das nicht, um blöd herum drohen zu können - und Geld zu erpressen. Das klappt aber meistens nicht, wenn man mir Mit Polizei droht. Und damit kann dann keiner umgehen. Da weiß man dann scheinbar nicht, ob man besser die Finger von mir lassen soll, oder am liebsten Geld will, um JEden Preis. Und nochmal drauf tritt um zu gucken, ob noch was raus kommt. Üblich scheint wohl zu sein, keiner will Polizei, und bezahlt lieber jeden Mist. An wen eigentich - so ganz echt sind die meisten da irgendwie auch nicht. Bei mir hat dieses Droh- und Druckmittel jedenfalls nicht funktioniert. Man war wenig begeistert, als ich zufällig noch ein Foto von einem Polizisten auf meinem Handy hatte. Mir passt beides nicht: Polizei mit falschen Ansichten, oder von Sozialstellen versteckt zu werden ist beides Mist, was die Konsequenzen betrifft. Aber so schwer kann das ja nicht sein, rauszufinden, was denn nun wie genau war. Stattdessen backt die Region Sich Koszen und Klagen zurecht, die von vorne bis hinten meistens nur Quark oder selbst erzwungen sind. Aber anders als bei Kaiser früher kommt bei mir nichts unendlich viel raus. Ich glaube, diese Leute denken, Kaiser und ich sind das gleiche, ich nur eine Art Nachfolger in der gleichen Firma, und wenn Kaiser in Rente geht, kann man bei mir weiter abzocken. Dass meine Firma aber keine 500 Mitarbeiter und 200 Mio Umsatz hat, haben viele gar nicht gewusst. Die Theorien gehen auseinander. Die einen sagen, erst als man es merkte, hat man Sich 2010 getraut, auf mich einzuprügeln. Die anderen sagen, man will mir zeigen, wie das geht, wenn ich so eine Firma Kaiset selbst haben will. Will ich ja gar nicht. Nur ein Labor. Vor 20 Jahren wäre so eine Karriere in der Industrie bis ins Management denkbar gewesen, aber es kam anders. Nur scheint man mir nichts anderes mehr zuzugestehen. Einmal benutzt, weggeworfen, und mir und anderen nichts mehr gegönnt, was ich hätte verdienen können - vor lauter Angst, man hätte mir was beigebracht, was dann der Konkurrenz nützen könnte. Es gibt Stimmen, die sagen, ich habe eine Summe x verdient, die bis zur Rente reichen sollte. Einschliesslich Rente, weil ab dann Rente sein sollte, wo Man mein Labor stoppt, und keine Führungs-Position bei Kaiser (oder UNI) mehr für mich frei gehalten wird.///// Extra für den Fall, dass das nix wird. Das war aber dann etwas mickrig für die restliche Lebensdauer, was ich in den 6 Jahren zusammen bekam, und man hätte es mir sagen müssen. Das einzige, was nachvollziehbar ist: sollte Kredit dabei gewesen sein, mit dem meine Aufräge bezahlt wurden, hätte man mit dem „Behalten“ meines Labors in der Firma, wo ich dann „Chef“ werde, den Gegenwert ja gehabt. Wenn ich das Zeug aber keinem Arbeitgeber mitbringe, und selbst behalte, dann bekommt keiner 300.000€ von mir oder durch mich, und man versucht, Statt Maschinen das Geld dafür von mir privat zu bekommen, aber unter diesen Bedingungen hätte ich gar nichts gekauft. Ich habe das Geld verdient und investiert. Und keine Lust, alles nochmal zu bezahlen, damit es mir auch wirklich gehört. Meiner Meinung nach gehörte es mir doch sowieso schon von Anfang an, 2012 war alles bezahlt, Autos und Laborgeräte. Und seitdem kann ich nichts mehr machen. Was wirklich war, und wieso ich so lange hingehalten werde, will ja keiner sagen, schon gar nicht schriftlich belegen. ///. /////, :: Was der Zirkus so soll, verstehe ich immer noch nicht wirklich - ausgehend von 2010. es gibt mich, meine Laborgeräte, damals noch über 400.000€ - und seitdem gibt es nur noch bekloppte SPINNER, andeutungsweise kann man denen auch erzählen, was man will - die glauben das. Etwa, wenn ich Getränken Degenhardt erzähle, wer das Auto hat, hat auch das Labor. Dann kommt so eine kuh , die offensichtlich nichts anderes darstellt als mein eigenes anderen unbekanntes Vermögen, nimmt meinen Kfz-Brief und seitdem darf ich Labor nichtmal mehr sagen. Wenn ein Steuerberazer Sachwerte raus schiebt, und bei mir was zu null rechnet, den Rest jemand anders andichtet, und ich bekomme dann Sozialhilfe. nett. Aber wenn eine beliebige Zimtziege dann mit dem raus geschobenen Vermögen abdampft und damit macht, was die will. Erstmal mich aus der Wohnung werfen etwa. Dann ist da was falsch. So wie ich es hier raus höre, dachte man, ich halte die für eine art chef, die geklautes Zeug einsammelt , die hält mich für einen Dieb, der da nur arbeitet, aber nicht wohnt - deswegen hätte ich die Briefe abgegeben, also nicht meine- von Schulden wusste die nix. Natürlich meine, aber bis heute nicht mit meinen Autos verrechnet. Und sowas denkt, mein ganzes Labor gibt es gleich dazu??? Neulich etwa lästerten welche, das sei aber komisch, meine AUTOS hätte ich sofort raus gegeben, aber meinen Schmuck hat immer noch keiner. Was stellen sich diese Affen denn vor? Wertsachen zu verschenken? Für nix, ausser Gammel-Unterbringung? Die Nächsten 40 Jahre lang, immer wieder - egal, was ich verdiene, kaufe oder erhalte, wird raus geschoben und von anderen benutzt und verbraucht - oder was wird das. // ich glaube, man versteht das falsch. Ziel ist nicht, Sozialhilfe zu bekommen, und diese Bedingungen fur Hilfebedürftigkeut, 3000 Jahre aufrecht zu erhalten - Sondern Keine mehr zu brauchen. Und nicht, häppchenweise versehentlich zu verdienen, rausschieben, dann alles auf einmal verfressen müssen,weil es einer findet, bis es wieder Sozialhilfe gibt, //::::/:::: anContainer - Monopoly. Angeblivh sind Frachpreise um rin Vielfaches gestiegen, so dass mit dem Transport mehr Gewinn erzielt erzielt werden kann als mit der WARE. Einig ist man sich da nicht. Die meiste wäre geht von St. nach West und in Fernost fehlen Schiffe und Container, die hier still liegen seit der pandemie. Hä? Die haben ein Problem mit dem mit Leergut? Sicher war ja - das ist in vergleichsweise einfaches Geschäfte mit internationalen ABHÄNGIGKEITEN und viel Geld, wo ZB hapag mal ebe für 1 Mrd Eur Schiffe gekauft hatte haben soll - also 5-10 von 170, die größere Reedereien haben. Oder eben nicht, sondern pachten, zu LASTEN von Anlegern, wenn der Bedarf sinkt. Wenn man in dem Wettrennen um bestens Gewinnchancen zB mit dem, in ivh überkegt hatte, etwas mehr mit mehr TECHNIK abbekommt, bevor anderen dieselbe Technik zur Verfügung steht, ist das ziemlich viel or viel. Das ist bremsen so, das war im Labor so, und wird speziell im Labor blovkiert, indem man ein Veralten der Technik erzwingt. Also so, dass der mit der neuen Technik keine Aufträge mehr bekommt, bis überall nur noch alte Technik existiert. Das zweite sind kapazitätsfragen. Der mit den meisten Schiffen bekommt das meiste ab, kann mit zwei halben flotten aber weniger leicht ausgehebelt werden. Was diese Region macht, ist aktiv daran arbeiten, alte flotten zu erzeugen, neue lahm zu legen, bis sie alt sind, um sie sich dann kaufen zu zu können. Statt die Technik voran zu treiben und höheren Gewinn zu kassieren. Mit dem VORSPrung eben, bevor andere es haben. Man wird mein Labor deswegen hier niemals „integriert“ bekommen, wenn ich das neueste will, und damit viel verdienen kann -und das Ziel aller anderen ist, was billiges kaufen zu können, um auch was zu verdienen, dann aber nur noch wenig. Können sie ja, aber wieso meines. Alten Plunder gibt es überall. Aber nicht, wenn er noch gar nicht übrig ist. ///// Man kann auch anders fragen, wer soll denn Crissie sein, bei dem Kaisers jüngere Tochter petzen wollte, als ich mal samstags da war, vor 20 Jahren. Das einzige Mal, wo ich deswegen sogar nach Hause geschickt wurde. So ganz falsch lag ich ja nicht immer. Nur hat mich das damals nicht interssiert. Bei mir hat man nur gefragt, wieso es TEILE von Ford Kaiser gab. Kaiser sagte, die haben keine, und ein Christian in der Produktion sagte das Gegenteil. Beide wussten, dass ich mit Ford Kontakt blieb und gewusst hätte, wer Mist erzählt, mindestens einer von dreien. Ford theoretisch auch. Mir egal, Geld dafür bekam ich nicht. Aber diese Teile gab es nur, weil bei Buderus was abgebrannt war. Irgendwer hat die bekommen. Diese Art von Umsourcen ist ja nun öfters vorgekommen. Nicht besonders viel, Bosch haut sowas nicht aus den Socken - für Kaiser damals aber noch interessant scheinbar. Und für mich nur deswegen, weil die Kai mit meinem Labor in Verbindungen brachte, es war aber nicht das LABOr einer kai, wo irgendwann kaiser als Geschäftsführer stand, erst seine Tochter. Und als ich unterwegs war, kaiser selber. Und ich hatte papiere, wo Bosch lästerte, die LIEFERAntennummer ein ganzes Lieferwerk aus. Das heisst, man hätte sowas über mein Labor laufen lassen Können. Das war es aber nicht. Ich will nur mein eigentum. Aber das geht auch nicht, seit die kai pleite war, geht überhaupt nix mehr. Ich gehe davon aus, vom ersten Tag an in dieses unendliche Gemauschel gezogen worden zu Sein, wo nicht klar ist, wer wer ist, alles doppelt gespielt wird, Firmen prinzipielle nur ausnahmsweise zum Arbeiten Genutzt werden, und der IQ eines Hamsters mit albernen PISSnelken normal ist, und unumgänglich scheinbar. Man wirft mir zB vor, also so eine 20-jährige, ich hätte nichts stehen lassen dürfen, als ich raus flog. Stattdessen wieder hin, darauf aufpassen sollen. Bin ich Aufpasser? Nachdem ich schon halb verhungert war und seit 10 Jahren nix Sinnvolles zu tun war. Und nichts zu ändern. Ich bin nicht deren Sklave, die meisten schienen selber noch nie viel verdient zu haben, wollen mir aber meine Arbeit erklären?? Zu wessen Vorteil denn. Auch mein Bruder hatte irgendwann unbemerkt einfach nicht mehr studiert, obwohl kaum noch was fehlte bis zum Abschluss - mit denselben Kontakten teilweise wie ich erst viel später. Ob man will oder ist nicht das problem. Die äußeren Umstände ändern sich so - unerklärbar - dass es nicht mehr geht. //// Da war das dann so - es gab eine andere Adresse, wo ich vorher schon im internet gesehen hatte, oder gefragt, das wurde nix. Ich bin gar nicht erst hin, als das jobcenter oder Gemeinde mir was anbot, mit Adresse. Aber unmittelbar danach tauchte das Inserat auf, was auch nicht neu aussah, wo ein Haus angedeutet war, was so aussah wie das, wo ich ein Auto gesehen hatte. Das heisst, es wäre vermutlich um diese Wohnung gegangen. In dem Haus in eging war also auch prompt eine wohnung frei, wo später ein ähnliches Auto auftauchte wieeines, was ich in Cux zufällig fotografiert habe auf dem Ambau-parkplatz, nur deswegen ist es mir aufgefallen, dsss hier wie dort gleiche nebeneinander standen. Wieso muss ich dann immer da einziehen? Damit man denkt, ich war das? Bei der csc gab es eine Pleite in und einen Brand, neben AMBAU, angeblich hat Ambau teile von csc mit übernommen. DAS war das interessante, nicht, ob Arbeiter bei Ambau Pkw wie in Eging die Arbeiter haben, die ich an der Tankstelle in Aicha gesehen hatte../////Soviel zu den „ Ermittlungspannen“ Mein Vater war wirklich Fahrer, und ich habe mal kurz in „dessen“ Firma gearbeitet. Aber das war kein Fahrer bei Kaiser. Das wird man ja wohl nicht jetzt erst merken? Der Kollege war auch kein Buchhalter, hieß nur zufällig so wie eine bei KAISER. Ich war das aber nicht, ich habe nur meine eigene Buchhaltung gemacht, aber man tut immer so, als sei das ein Makel, ich müsse auch für andere arbeiten. Wieso? Um sich was zurecht beweisen zu können? Was erwartet man denn? Eine Kopie der Firma Kaiser? Sowas wie Thiele in Cux könnte man aber leichter finden und fragen, als meine Buchhaltung mit praktisch null Umsatz auf meinem Küchenstuhl. Autos von hier waren nur bei Ambau möglicherweise, aber die machen was anderes - und ich war in Cux nichtmal zu Besuch in irgendeiner relevanten Firma. .////Der Denkfehler ist jetzt - Kaiser an der Tankstelle, der darf das. Ist seine Tankstelle, stand auch dran. Kaiser in meinem Labor. Hatte aber nix damit zu tun, weil es sein Labor sei. Wenn jetzt der Nachfolger an der Tankstelle denkt, mein Labor gibt es gleich dazu, weil Kaiser sowohl an der Tankstelle als auch bei mir war, aber erst mal herum probiert, wozu es überhaupt gut sein soll, dann ist das grundsätzlich falsch. Der hatte bei mir nix zu suchen. Für mich gibt es nur das Problem - ich kannte die ja alle nicht, die dann bei mir antanzten. Ich wusste nicht, wer HS ist etwa, oder wer Vermieter und Inhaber sein soll, als die Halle verkauft wurde, kaum einer stellt sich vor, und nachfragen gibt komische Antworten. Der „Polizist“ etwa war mal auf einem Foto mit Namen in der Zeitung. Das Foto sagte mir nix. Aber Kaiser war mal mit einem bei Visteon, der so hieß und als sein Anwalt vorgestellt wurde. Ich habe da angerufen, wi fast überall, weil ich keinen Anwalt fand. Und wäre davon ausgegangen, vielleicht erinnert der sich sogar noch an mich. Den Namen kannte ich, sonst nix. Das allein scheint ja zu reichen, mir ein labor mit 270.000€ Maschinen weg zu nehmen. Und wenn, müsste es das Zeug dort auch zurück geben. War aber wohl auch nix. Weil der bei Kaiser eingestellt war damals, es sah zumindest so aus, wird der Name wohl stimmen, dachte ich. Aussehen von Personen kann ich mir selten merken. Genauso wenig wie ich noch weiß, wie der Polizist aussah, der in Regensburg mal den Wagen von Kaiser auf Anrufen von Kaiser kontrolliert hatte, und dann Kaiser ein knöllchen verteilte, statt den lkw-Fahrer wegen seinem Gedrängel anzuzeigen. Der hat mich zwar gesehen, in Kaisers AUTO, aber meinen Ausweis nicht, und weiß nicht, wie ich heiße. Was das für eine Show war, ist aus heutiger Sicht wohl auch was in Sachen Beweiserei, was aussehen soll wie, als ob oder nur so. Aber nicht so war vielleicht. Die Personen tauchen irgendwie alle wieder auf im Laufe der Zeit. Aber ich erkenne fast nie einen. Das war in der Schule schon so. Kann mir egal sein, aber es muss einen Grund geben, wieso ich seit 10 Jahren überhaupt nichts mehr machen kann. Nur mit äußerster Anstrengung den lächerlichsten Mist, statt 10 min 2 Jahre für jede Kleinigkeit irgendwie. Und dann deutete neulich noch einer an, einer von Kaisers bekannten von hier sei zwischenzeitlich Freund einer Freundin in nrw gewesen. Die haben nix besseres zu tun, als sich überall einzunisten???? Das kann ja wohl nicht sein./////Es gibt noch die Frage, ob das Gespräch aufgezeichnet eurde, das im Gericht, ob ich zum zweiten Mal als immer im Keller war - es ist nämlich umgekehrt, je nachdem,was man unter einer „professionellen Lösung“ versteht. Muss was mit PROFEssor oder profession sein, dachte ich - schliesslich war ich mit einer Einladung wegen eines Betreuungsverfahrens da, wo meine Mutter meinte, vor 10 Jahren, damit mir keinerlei des GELd ginge. Weil es seitdem aber so aussieht, als bietet man mir sämtliche Freier aus 2 Bundesländern an, kann durchaus mit professionellEr Lösung gemeint gewesen sein, die schicken mich auf den strich. Es ist nicht so, dass ich was zu verbergen hätte, was nicht rauskommen sollte. Das ist alberner krampf, da in den klagen stand. Es ist umgekehrt, wenn Mann an regelrecht zuhälterei betreibt. Wobei kein einziges Mal etwas so eindeutig dabei war, was man hatte anzeigen können von dem “Angebot”, selbst bei dem, der In Cux ohne Unterhose vor mir rum lief - wenn keiner durchs Fenster geguckt hat, aber da flog Ich dann auch nach 30 min raus. Nix Übernachten, deswegen war ich mit gefahren zu der Wohnung. Ich weiss aber nicvt, ob die gar nicht kapieren, dass das LAbor eine Einnahmequelle war, und da kein Geld kommen kann ,wenn man es mich nicht auch als Labor betreiben lässt. Aber man will meine Miete. Das wird dann wohl nix. Die mögen mich zwar mit KAIser “erwischt” haben, aber das war der einzige, und da gab es kein Geld dafür. Unklar ist nur, ob das letzte Treffen ein absichtliches Vorführen war, ob man Kaiser geschickt hat, um zu gucken, was passiert - oder ob kaiser selbst das mit geld Verbindung gebracht hat, als hätte er mich bezahlt, was man dann von mir zurück wollte. In der Hinsicht eenke mir natürlich erst recht - was für blöde Affen sind das hier, zum Arbeiten zu doof, beim Denken daneben, aber Vierling Geld von mir wollen - viel mehr habe ich ja nicht mehr gesehen an Berufsaussichten. Ich brauche jedenfalls keinen Frikadellenschein beim Arzt, um Arbeiten zu können. Auch keinen Arztbesuch, damit mir jemand jedes Jahr meine SB gibt, die ich dann gar nicht beim Arzt ausgebe - im aktuellen Tarif gibt es keine. Andeutungsweise hat aber schon wieder einer das geld erwartet, als käme das jedes JAhr, genau wie Bilanzen früher von mir beauftragt und mit ein paar tausend EUR bezahlt wurden, heute selbst gebastelt. Auch kannte ich Kaiser als Lieferant für visteon zuerst von seinen Besuchen in Köln, Arzt und Steuerberater in Bayern viel später erst. Definitiv gab es auch schon eine Beschichtungsanlage. Nur ddie, die abbrannte, die kann in etwa noch mit der Zeit korrelieren, wo ich schon bei Ford, aber noch nicht bei Kaiser war. Ob wegen mir bestellt, wohl nicht. Das Labor aber. Wegen mir abgefackelt, damit ich wieder gehe. Wahrscheinlich - zumindest ein gern gesehener zufall. Nutzte aber nix. Mein eigenes Labor hätte aber meines bleiben müssen. Die FRAGe wäre - was kam danach. Hat bei Kaiser nach mir einer angefangen, der wegen dem Labor kam, und dann für was anderes “extra für den” investiert wurde. Wenn das Jobcenter Sparkasse ist, und ma n hCH qualifiziertes personal Verbindung mit dicken Krediten sieht, dann geht das bei jedem nur einmal, dann ist der ruiniert, wenn das keine riesenfirma wird. Hat man deswegen so getan, als sei ich “die andere”, wobei die neue Geld bekommen hätte, für mich hätte es nicht nochmal das gleiche gegeben. Wie geht das dann - rennt da einer mit meinen Zeugnissen los? Und werden Bekannten auf meine bekannte angesetzt, nur zu solchen zwecken. Im gründerzebtrum etwa sprach man von “Glücksgriff” - mehr als ein Büro hatte ich aber nicht gemietet. Und so glücklich war da keiner mit meinem Labor, was gelbe Flecken in Waschbecken hinterließ, Krach machen und nach Reinigungsalkohol riechen kann. Wie fast überall erwartet man WUNDer von mir, aber nicht nicht sowas. Da kann ich doch nichts dafür, für das, was andere erwarten, was dann aber anders ist, und ich am besten wieder weg muss, wenn es so nicht wird wie gedacht. In Cux zuletzt nach 3 Wochen scheinbar, als es keine 3000€ Miete gab. Die, bei denen man nix erwartet, denen passiert das nicht. DIE bemerkt gar keiner so schnell. Das Phänomen wird auch nicht besser - ich kann zwar eine Stelle suchen, davon hat mein LABOR aber nix, und Geld für ein Labor verdien verfienen, was ich nicht zugänglich habe, geht theoretisch - wenn ich in einem Fordchungsprojekt nicht meinen namen, sondern den meiner Firma nehme. Aber diese Firma ist ein Lab und als solches im Handesregister. Schon bei der ersten Begutachtung im Antrag würde jeder Gutachter nach der Firma fragen und ich könnte nichts mehr davon vorzeigen. Also müsste ich privat meinen namen nehmen, kann dann aber keine Arbeiten daraus bezahlt bekommen - die das Labor gemacht hätte. Vor allem, wenn dann noch einer in meiner Buchhaltung pfuscht, dass immer NULL razs kommt, würde sich nichts ändern. Für andere mache ich das nicht. Das soll schon für mich sein. ////Aber das meine ich ja - wenn ich jetzt privat noch so viel wieder verdiene, käme ja in den Firmen nichts davon an. Ausser mit alberner Pacht dafür, dass mein Mikroskop aus Firmenvermögen auf meinem privaten Schreibtisch steht. So bekloppt muss man auch sein, versteuertes Gehalt als Firmeneinnahme versteuern etwa, und dann übernimmt ein anderer die Firma und freut sich. /Ich muss dann auch mit dem Labor Einnahmen erzielen können. Und genau das lässt man mich nicht. Wieso auch immer.//Ein weiteres Wunder- die 108€ sind für beide Firmen so verbucht, dass am Ende null raus kommt, einschließlich 5 € Auf beiden Konten. Das Wunder ist aber - ich habe irgendwelche pauschalen ohne Überlegen erfunden, anteilig Büromaterial etwa, aber auch 66,90 wirklich bezahlt. Das Finanzamt überweist 3 EUR Umsatzsteuer-Erstattung, nicht 7€ für das gebuchte erfundene Büromaterial. Um auf Null zu kommen, braucht man aber sowohl das erfundene Büromaterial als auch die zu wenig erstatteten Steuern. Man weiß zwar aus der Voranmeldung, was die Kosten waren. Aber nicht, dass sie erfunden sind, und auch nicht wirklich, was der Kontostand ist. Ich kann damit Steuerberater zur Weißglut treiben, wenn ich die erfundenen Kosten ändere und am Ende gar nicht Null raus kommt. Sowas kann über Insolvenz oder nicht entscheiden, und ganze Jahresabschlüsse wieder aufmachen erfordern. Und das, wo man mir die 108€ auch noch abgenommen hat. Das heisst, allein aufgrund der Finanzamt—Überweisungen und Voranmeldung plus jobcenter- Angaben zum Kontostand kann das Finanzamt oder das Jobcenter meine Firmen für insolvent erklären, wenn da Sachwerte nicht wären, oder Bargeld vielleicht. Ich halte das für unzulässig, dass das Jobcenter Firmenkonten abfragt. Aber Hilfebedürftigkeit ist kaum anders feststellbar. Was ich früher bemerkt hatte: man ging davon aus, ich sei mit Null EUR in Bayern angeschwemmt worden, und hätte vorher noch nie Geld gehabt. Nur dann wäre irgendwann mal eine Pleite berechenbar gewesen, auf ähnliche Art. Aber genau das wollte ich ja nicht, es kannte wirklich keiner mein Gesamt-Vermögen. Auch nicht der Steuerberater, mit Sicherheit nicht, was auf welchem Komto war. Aber es war nichts falsch oder schwarz. Man hätte nur fragen müssen, da war nichts geheim, statt 10 Jahre zu schnüffeln. Ich wollte nicht, dass einer neidisch wird. Mehr war das nicht anfangs. Das war der Grund. Spätestens mit dem Touareg hinfällig. Und dann wegen Zinsen - auf allem möglichen Konten die Sonderangebote mitgenommen, bedeutete, es war nicht alles auf den Konten der Hausbank. Das wird man doch gemerkt haben, dafür braucht doch keiner 10 Jahre zur Überprüfung, bis nix mehr da war. //jedenfalls wurstelt immer noch etwas bei mir mit herum, was da nix zu suchen hat irgendwie.////Da sind zb die 108€ Steuer-Erstattung, die ich auf ein erfundnes KONTo gebucht habe. Um deutlich zu machen. FIRMengeld. Aber meine Firma. Das hat das Jobcenter mir abgezogen. Wenn ich da minus buche, erhalte ich dann Geld Man hat auf 432€ genau gerechnet, da habe ich 20€ zu viel, Fahrtkosten? aber zB Matratze nicht erstattet, wenn doch, Steuererstattung abgezogen. Normalerweise haben barschecks anfangs was gekostet. So ein paar EUR stecken da immer drin, wo man sich die Zahl so oder so erklären kann - obwohl ich selbst gebucht habe. Aber eben das, was ich wirklich bekam. Was aber nach JOBcenter-Satz berechnet wurde. Wenn bei 5000 EUR 20 EUR komisch sind, sind das bei 500000 EUR schon 2000€. Ungefähr so viel wurde dann aber nicht als Kommafehler hingenommen, sondern irgendwie dran herum gemacht. Und dann geht der Zirkus los, wenn man später dpäter nachrechnet, und eine erfundene Erklärung dabei ist, obwohl der Betrag korrekt schon was anderes war. Dann verdoppelt Man den Betrag irgendwann, weil jede der zwei oder mehr Begründungen scheinbar stimmt, eine oder mehrere Aber noch nicht gebucht waren. Und je mehr kontrollieren, umso mehr wird das scheinbar, was man bekommen haben müsste, oder irgendwer noch will. Wohnung und PKV habe ich nicht selbst überwiesen. Deswegen nicht In meiner Buchhaltung. Hier hat wohl einer geschnüffelt und versteht das falsch, als würde ich nichts bezahlen und nur 432€ im Monat “kosten”. Aber alles dafür machen, wenn man mich in seine Wohnung steckt. Super Gehalt für einen Akademiker ... natürlich ist das nichts für alle Zeiten in Zukunft, was immer so bleiben kann. Ich ahne langsam, dass man gar nicht wusste, dass ich wegen Wohnung und Krankenversicherung beim JOBCENTER Nach Sozialhilfe gefragt hatte und dachte, mich gibt es für 400€. Ursprünglich lieg der Antrag Rahmen der Firmen, wo ich selber aber kaum noch was bezahlte, und daher nix erstattet bekam. Geizig, weil mein eigenes LABOR weder zugänglich hatte, noch aufessen wollte. Dass sich da dann andere bedienen, ist unfassbar, wenn das so wäre./// was nicht dabei ist, ist etwas für die Firmen, Beträge Wie zB Werbung oder Aufwand. Man kann mir jetzt nichts an Kosten privat. abziehen, weil ich keine Firmenpostkarten bezahkt habe wie früher zu Weihnachten etwa. In Cux hat hatte ich noch Geld dafür beantragt, aber nicht bekommen.///Nochmal: die Tussi klingt so wie eine, wo ich irgebdwann mal gesagt hatte, die als Aushilfe kann ich mir denken. Weil die am wenigsten anspruchsvoll schien, nicht am meisten konnte. Das kann ich ja nicht wissen, was jeder im labor gekonnt hätte. Ich habe ja nichts zurück bekommen, in Bayern, selber nicht damit gearbeitet und daher keine Aushilfen gebraucht. Das hört sich immer so an, als wenn ich jetzt Die Buchhaltung für die mache, die da in CUX herum liefen, damit die Firma spielen können. Das fiele mir auch ein. // was man mir sagte, ich sei die, die das Gericht bezahlt. Auch da fällt mir wohl sonst nix ein als irgendein Gericht zu bezahlen. Wo das herkommt, was die sich denken, kann Man aber dann nicht erfahren. ////Ich gucke geradezu in mein Buchhaltungsprogramm, was man besser nicht bucht, sondern jedes Jahr neu anlegt. Das Radio Quatscht - boh g, geil. Lästert über die alte Version, nun kenne ich Personen, die das sein könnten. Vermutlich noch nie selbst was verdient - was soll das? In Cux, aber hier auch schon gesehen. Was habe ich mit den ganzen Affen denn noch zu tun, was die das anginge, was ich mache, ob ich was buche oder nicht - das geht die doch einen Scheissdreck an, wer auch immer diese Kommentare einspielt.//// Noch eine beobachtung: viele, mit denen Mann zu tun bekommen hätte, wirken auch jung ungewöhnlich hässlich. Objektiv ohne Grund. Ich glaube, das liegt daran, dass die nicht wirklich lachen, sondern eine verzerrte FRATZE dabei raus kommt. Vor Lauter bemühen, nichts falsches zu machen, oder wie auch immer das kommt. Das scheint Man oder region zu wissen, schon vor 20 Jahren meinte jemand, man hätte mir das Lachen genommen. (In Wirklichkeit aber nie geschafft. Es gibt höchstens zu wenig ANLAss. Prinzipiell lache ich noch immer über das gleiche genauso wie früher.) es ist schon witzig, was in den Köpfen vor so vorgeht. Mit Maske korrigierbar.... ///Es gibt im Lateinischen einen weiteren „Fall“ - Vokativ ist der wichtigste Bestanteil der Grammatik vermutlich, ausser Akkusativ und Dativ. Irgendwas nitAblativ gab es auch . Wem-Fall, Wen-Fall und Rein-Fall muss das ursprünglich gewesen sein, was davon in Bayern an der Donau übrig blieb. Allerdings ist jemand aus dem Rheinland heute etwas anderes, selbst mit Sandalen, falls man da was verwechselt hat.////:Wasn’t Mann beobachten kann - am Ende bleibt der Region immer nur das, was andere nicht mehr wollen. Mit mir hätte man erste Liga an der Spitze der Forschung haben können. Jetzt hat man 20 gebraucht, um endlich mein Labir zu bekommen, mit Personal, was notgedrungen umsönst arbeiten müsste. Was bei Kaiser im Vergleich zu Ford-Manager wirkte wie der König der Affen, was man da werden kann - da ist doch das Jobcebter oder entsprechende „Firmenleitungen“ dann kaum mehr als Herr über alle Schrottplätze am Ende. Das sah bei Kaiser so aus, das sah im Labor in eurasburg so aus, und mehr bekommt man von mir auch nicht mehr ab. Was soll das denn, ich hätte 13 Jahre woanders damit arbeiten können, statt es vergammeln lassen zu müssen, wenn man nicht mit dem 3000 EUR Miete Tick hinter mir her gerannt wäre oder konkret mir wenigstens zuletzt eine anständige Wohnung gegeben hätte, die ja schönen ausgesucht war. Wenn ich es richtig sehe, hat diese gammelabsteige nicht das Jobcebter bezahlt, sondern man versucht, das Geld bei mir zurück zu holen. Freie Wahl, was ich für mein Geld will, hatte ich jedenfalls nicht.//kann man also von ausgehen, wo die auftauchen, kommt wieder ein Schrottplatz für Hilfsarbeiter??.::/ Wieder das übliche. Es gibt einen tagelangen Schriftwechseln mit PKV, relativ kurzfristige wie meist nichtssagenden Antworten, kurz darauf kommt eine angebliche STEUERbeschrinigung der PKV mit nicht nachvollziehbaren Zahlen. Rückfrage beim JOBCEnter, wo Beiträge überwiesen wurden, die aber nicht auftauchen - Schweigen im Walde. Das ist nichts anderes wie zuvor die dahin gekotzten Rechnungen der SK ohne jeden Kommentar in meinem Briefkasten - genau genommen könnte man mir das Geld aus der Wohnung stehlen, wenn es da herum läge und sich jeden Kommentar sparen, und nichts wäre anders für mich. Aber das wäre wenigstens strafbar. Diese Gegend braucht sich nicht zu wundern über ihre wenigen Arbeitsplätze - mit bescheissen und Klagen verdienen die mehr scheinbar als das, was die meisten beim arbeiten verdienen könnten.//übers RADIO man so als wenn der Herr Schmitz sich meine Kleidungsstücke genommen und einen dicken Verkaufserlös von mir selber erwartet. Es kann auch sein, dass so jemand demnächst mit einem Rock und meinen Unterhosen überm Kopf rum läuft, wenn er sich nichts anderes wie Hose und Mütze mehr kaufen kann, weil es den Erlös nicht gibt.Selbst die neuesten Sachen wären inzwischen rund 5 Jahre alt. Wer sich an sowas beteichern will, hat se doch sowieso wohl nicht mehr alle. Das sind die, die früher Lederjacken in Restaurants geklaut haben?? Heute braucht man wohl mehr Kleidungsstücke für denselben Wert.//////. / Die Krabkenkasse fängt an, auf UNtetechriften für eine Beitragsbefreiung zu drängn, damit ich mich nicht mit STEUERFRAGEn zu tun hätte? Bei SOZIAlhife? Das, :was da komm t ist eN konfuser Salat, wie immer seit GmbH-GRÜNDUNGEN und man macht gar keinen HEHL dataus, dass man nicht will, dass ich es zu sehen bekomme? Bei der Politei heisst das Reiter-Methode, beim dritten Mal etwas zu unterschreiben ist das ziel. Erst vertrauensvoll, dann mit Druck - es ist nachgewiesen, dass damit erzwungene Geständnisse zum grössten Teil falsch sind. Was das bei der Krankenkasse sein soll, weiss ich noch nicht. Aber vor 5 h war das Fazit, ich brauche keine Befreiung, solange es kein Rezept und keinen Arztbesuch gibt. Und prompt droht man mit konsequenzen, etwa unverständlichem Zahlenzirkus, den ich ja nur habe, Weil ich nicht unterschreiben will ?? Was sind das für Arschlöcher ? Eine Steuernescheinigung gibt es immer - ohne Salat normalerweise. ///// Komische Strukturen. Das Fernsehen ist wie immer, das Radio spielt Cuxhaven, und irgendwelche Spinner tun so, als müsse Mann mich bei der Arbeit beobachten, merken aber nach fast 10 Jahren - irgendwie gibt es da nichts Sinnvolles. Es war die gabzen 10 Jahre nicht sinnvoll, zu was ich da gezwungen wurde, von Aufräumen bis Restaurieten, Preislisten erfinden, für die nie wieder ein Test kam, da waren meine Einheitspreise vorher nicht nur besser, sondern auch relevant. Wie auch immer dieses Dreckspack dazu kam, mich wie ein Sklave in meinem eigenen Labor dazu zu zwingen - es war völlig sinnlos. Und jetzt kommen welche, und meinen, diesen Quark beobachten zu wollen, und kapieren, ich mache das Theater nicht mehr mit? Welch ein Wunder, was man da (nach 8 Jahren Anzeigen bei der Polizei von mir deswegen) bemerkt.///Die Krankenkasse nervt praktisch täglich herum - zuletzt zwar weniger dämlich, aber kaum war die Korrespondenz soweit erstmal abgeschlossen, kommt eine Mail- in meine Mutter E-Postfach ist Post von der Krankenkasse, wo man mir mitteilt, ich sei versichert und ich habe das letzte Formular nicht ausgefüllt. Quasi als Fazit der Korrespondenz, die Frage, wie viele Berater man nun hat, wieso ich den einen, den angegebenen aber nicht kontaktieren soll, bleibt offen. Weil man mich anweist, eine bestimmte Adresse zu nutzen, die dann im E-Postfach als Leistungsantrag auftaucht, falle ich bald aus dem Bett. Man betrachtet eine Mail als Leistungsantrag, und beendet diese grandiose Leistung damit, mir das gleiche Schreiben wie zuvor, und zwei Sätze ergänzt zu senden - was so aussieht: man bricht etwas vom Zaun, erwartet meine Reaktion, und rechnet diese Korrespondenz als Leistung der PKV ab. Das ist genau derselbe Krampf, den schon die SK mit ihren albernen Klagen veranstaltet hat. Auch da war nix dabei, was am Ende irgendeinen Sinn machte. Aber ich war drei Jahre gezwungen, das zu machen, ohne irgendwem irgendwas zu Schulden damals. // dann ist die Frage, welche Funktion eine der Jobcebter-.Berater eigentlich hat. Die meinte, ich hätte irgendwo nochmal angerufen, die Autowerkstatt, und das hätte irgendwelche Folgen. Es gibt ja nur drei Werkstätten in der Nähe. Das Wunder, bei einer davon zweimal anzurufen im Leben ist allein dadurch kaum zu vermeiden, dass es keine andere gab, der Wagen hatte die Bremse kaputt, schleppen ist beim touareg nicht leicht, nicht jeder hat für die Größe einen Hänger, und ich hatte kaum Geld damals. Aber noch genug für die Reparatur. Ich bekam aber nix repariert, man wollte 2500€ statt 500€. Also habe ich die Tankstellen rundherum auch angerufen, die Reparaturen anbieten. Nicht nur VW. Wurde aber nix draus. Was das vergleichsweise herrische Auftreten mir gegenüber rechtfertigen soll, weiß ich nicht. Ich kann das aber auch, wenn es sein muss. Und daran stört man sich dann scheinbar für die nächsten 10 Jahre?? // So ganz verstehe ich nicht, was genau man da auf Trump und Biden bezieht. Trump und Laser(Trumpf) und Erlangen-Nürnberg hätte mir der Uni zu tun. Kam aber nicht vor. Jetzt spielt man hier Regierungswrchsel. Von mir aus - statt Aicha eben Eging. Ausgesucht habe ich es mir nicht, das war Polizei und Jobcebter, was die Unterkunft betraf. Und der Camping, wo ich weg schwamm, war Zufall. Und weil man Obdachlose unterbringen muss laut Gesetz hat man das gemacht. Nur nicht in meiner eigenen Wohnung, und nicht in einer Pension, sondern in einer Art Wohnung ohne funktionierende Dusche, wo jeder Stall mit konkurrieren kann, aber nicht meine Wohnung in Aicha zuvor. Ich bestehe auch nicht auf der Wohnung, wenn man mich da raus wirft, sitze aber seit fast zwei Jahren schon wieder fest, die meiste Zeit im dem Stall hier und kann nichts machen und bekam nichts zurück, was noch in Aicha ist. Man munkelt, man habe mich jetzt hier eingestellt. Als was? Da fehlen ja nun mal etliche tausend EUR Gehalt, mit denen man einen Dr.-Ing. einstellen könnte. Für Sozialhilfe gibt es das nicht, was ich normalerweise für Arbeit hätte. Ärgerlich ist einfach, dass ich zB die Wohnung in Thyrnau nicht bekam. Selbst die kleine in der Stadt war besser, aber die sollte für 2 Jahre sein, ein Labor passte da nicht rein, und ich hatte die Telefonnummer verloren im Zelt. Sonst hätte ich da auch nochmal probiert, da war ich gerade erst zurück. Kaum war ich in Eging, steckte ich wieder fest wie eingemauert, und man beschäftigt sich scheinvar damit, mich dazu zu bringen, pausenlos nur Wohnungen suchen zu müssen, was ja bei den Hallen schon nix wurde, in 10 Jahren nicht. Von Arbeit für irgendwen hier war zu keiner Zeit die Rede. /////Gestern meine einer, man habe „mich geholt“. Das war mal ein Spruch, wo Kaiser sich drüber geärgert hatte, bei einem Besuch bei Continental Teves in Frankfurt hat jemand wohl gesagt, Kaiser habe aber geschickt agiert, weil er mich „geholt“ habe. Mich hat keiner „geholt“, ich habe freiwillig bei Ford/Visteon gekündigt und bin dann bei Kaiser angefangen. Das hätte ich besser sein lassen - aber das ist 22 Jahre her. Nach 11 Monaten war ich nicht mehr bei Kaiser. Kaiser hatte mir damals eine Wohnung zugesagt, das wurde aber nix. Weil ich dann sofort eine andere brauchte, weil in Neukirchen alles gepackt war, hätte ich auch Eging in Betracht gezogen. Deswegen kannte ich einige Vermieter und Wohnungen, das sind immer noch dieselben heute. Eingezogen bin ich aber in Hutthurm, 120 qm. Es war eine ganz andere finanzielle Situation damals. Erst ein Jahr danach bekam ich doch die von Kaiser in Aicha. Das ist jetzt nicht so, als hätte ich damals schon nach einer winzigen Obdachlosen-Unterkunft gefragt. Auch nicht so, als sei ein Schweinestall in Cuxhaven immer schon meine Wohnung gewesen. Das Radio meldet: wieso ich diese nicht als Alternative und gleichwertig akzeptiere. Weil Es nicht gleichwertig ist und Schweinestall nicht das war, wo ich raus musste, sondern 150 qm privat plus Labor. Wenn jetzt nicht mehr Geld da war, ok. Aber doch nicht für alle Zeiten und auch noch als Angestellte betrachte. Was in Aucha Schweineszall ausmachte, war was anderes, das durchweg rüpelhafte Auftreten vieler Sag-Mitarbeiter, die bei Regenwetter mit ihren Matsch-Schuhen von der Baustelle durch den Flur latschten, aber deren Putzfrau sich über meinen Hund beschwerte, der so viele Haare hinterließ. Deswegen sollte ich auch 2mal pro Woche putzen, meinte sie, ich meinte das nicht, angesichts der 10-30 Mstsch-Mitarbeiter auf demselben Teppich. Ein ewiger Zankapfel, bis irgendwer die zündende Idee hatte, der Teppich kommt raus. Darunter waren auch noch schön geflieste Muster. Das Benehmen blieb, war aber zu überleben. Das ewige Herum Ärgern mit anderen Mitteln und ausspioniert werden nicht. Ich habe das Gebäude durchaus oft als Schweinestall bezeichnet, aber die Firmen gemeint, die auch auf dem Hof nicht gerade das große Aufräumen gelernt hatten - ich meinte nicht meine eigenen Räume. Und am Ende hat mir keiner geholfen, wenigstens was zu essen zu bekommen. Was ich jetzt habe, ist ein Schweinestall, was Gebäude und Einrichtung betrifft. Weniger Personen. Es gibt nur so 1-3, mit 1-2 gab es mal ein paar Worte, die man wechselt. Aber das war bei 30 Mitarbeitern von der SAG auch nicht anders. Innen vor allem. Schimmel, Feuchtigkeit, Mehr als ein Überleben mit einem Holzstuhl statt Sofa ist das nicht. Nix vergleichbar. Nur ignoriert ist anders. Hier ist was aufgesetztes auf mir drauf, wo ich mich ständig darunter durch mogeln muss, um irgendwas zu bewegen, was ganz einfach und selbstverständlich wäre. Also extremer Widerstand oder gegenreaktion bei allem, was ich machen muss. Damals Post holen etwa oder eben Wohnung suchen - oder Arbeit am Ende noch, das scheint ja was ganz furchtbares zu sein. Es gibt aber keinen Grund, und keine konkrete Person, der man das zuordnen könnte, wie Kinder ihre Eltern bei Verboten vor der Nase haben etwa. Es geht nur einfach nicht. Lässt man nicht locker mit dem Nachfragen, kann es sein, dass die elne oder andere Reaktion kommt, die zeigt, dass man dass weiss. Also absichtlich so macht. Post ist so ein Thema. In Aicha habe ich gemerkt, es gibt 3 statt 1 Postfach, und ich bekomme präparierte Post, keine Originale - also vorsortiert und verändert. Ohne zu wissen was das soll, irgendwann habe ich gesehen, da kommt einer mit schwarzem Kombi und bringt mir das. Auch so ein Kölbl. Aktuell habe ich gar nicht mehr nach meiner Post gefragt, ausser elektronisch kommt fast nichts. Dann müsste sich aber irgendwann mal eine Situation ergeben, wo man meine Post braucht. Und raus kommen, wer die nimmt und was der damit macht. Andeutungsweise laut Affenzirkus die aus dem Nautico und/oder diese Yvonne. Oder eben Deichtreff - wo man Kaiser spielte, war aber nicht die Firma in Aicha. Wahrscheinlich gibt es auch kaum noch welche. Aber in Cux bin ich nicht mehr, in Aicha auch nicht mehr. Aber keiner vermisst mich bisher, um irgebdwas zustellen zu können - Mail wäre ja rauszufinden, und Telefon ist das alte. Also mehrere inzwischen alte Nummern. Klagen vom Gericht kann man behalten. Das mache ich nicht nochmal mit. /// Ich meine eine Nadja, glaube ich, die oder deren schwester? In der Zeitung gab es ein INSERAT , wo ich wohl 2 s hon geguckt haben muss, da war NADJA unter anderer. Telefonnummer eine Nutte, wo bei der aber nix realistisch von zu bemerken war, gespielt vielleicht, die dann auftauchte, mich nachts in eine Wohnung steckte - am nächsten Tag musste ich weiter suchen. Nach unterkünften.///. In derselben Zeitung ist ein Foto von der POLIZei - wo auch so ein Kölbl abgebildet ist. Die liegen falsch mit meinem LABOR. Was auch immer die sich da zurecht ermittelt haben, mein LABor hätte die letzten 10 Jahre von mir mit meinem genommen werden konnen, wohin ich will - nix KAISER. //::Im Donaukurier bietet eine Betreuungseelt-Schuster.de ab 60€ pro Tag Alten- und Krankenpflege an, die (deswegen würde ich stutzig) jeweils 2-3 Monate dauern soll. Wer braucht denn nur 2-3 Monate, dann aber rund um die Uhr Betreuung von der Stange. Das entspricht fast den Kosten und Dauern, die auch bei meinen Korrosionstests in meinem Labor anfielen. Da kamen dann aber keine Personen, die irgendwo einziehen, sondern kistenweise Auto-Teile zum Testen in meine Maschinen, die zufällig im gleichen Gebäude wie meine Wohnung standen, aber nicht in der Wohnung selbst. Das Foto im Internet zeigt eine Fremde, hat aber Ähnlichkeit mit einer von den Personen, die in Cux dabei waren. Wenn davon spricht, mir zu helfen, ist nie ganz klar: meint man Hilfe, für mich, weil ich keine Wohnung hatte - oder will man von mir bezahlt werden, egal für was, wenn man guckt, ob man etwas für mich tun könne. Ich hatte nicht den Eindruck, in die Wohnung zu ziehen, die jemandem gehört, sondern mehr, keinem von uns gehörte diese Wohnung, man tat nur so. Meine eigene habe ich nie wieder gesehen. Weil bei mir auch 10-20 solcher Tests gleichzeitig laufen konnten, hätte es ein ganzes Altersheim geben können bei mir - oder von mir „betreut“ - das hätte man ja wohl bemerkt. Tatsächlich gab es praktisch überhaupt keinen Publikumsverkehr. Man kann fast vermuten, meine Tests führt ein anderes Labor noch immer durch, und irgendwelche Alten-Betreuer sind frei erfunden, um den Preis und die eingenommene Summe mal Hier und mal dort deklarieren zu können. Meine Tests waren echt - ob die wirklich einer brauchte, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wer Unmengen von ESP dafür bezahlt, die pro Stück 1000€ kosten können, der gibt mir die ja nicht zum Zerstören durch Korrosion, wenn er das Testergebnis nicht bräuchte. Der hat teuer für den Test bezahlt. Sonst könnte er die Teile auch gleich verschrotten. Was man mir durch die Blume sagte - das sei Geld, was durch den Verkauf von was anderem eingenommen würde, und mir zusteht. Aber wenn ich gewusst hätte, für was genau mir das Geld zusteht, hätte ich es nicht genommen. Was soll denn das sein? Ich habe Tests angeboten und dann auch beauftragt und bezahlt bekommen. Das steht mir nicht per se zu, das Geld - sondern nur für meine Arbeit. Und die im Labor fiel 2010 über Nacht weg. Ich bekam später andere Arbeit, die aber nicht bezahlt wurde.////. Das ist auch deswegen interessant, weil man in Cux praktisch sofort von jemandem erzählte, der in die Kinderbetreuung wollte, dann aber in die Altenpflege kam. Sagte mir nichts, kenne ich nicht. ///Als ich sowaszum ERSTEN Mal gesehen habe habe, war ich 20. HiWi-Stelle und los poliert. Fast 35 Jahre her - wenn jetxt noch 10 bleiben, die ich arbeiten kann, ist das praktisch nix mehr, nur wegen dieser ganzen blöden Affen. Wenigstens 2010 hätte man noch wasretten können, wenn ich da eine STELLE IN Industrie gesucht hâätte, wären es noch 25 Jahre gewesen. Ich wusste nicht, was für ein Zirkus ststtdessen kommt. Am meisten ärgert mich, dass man einfach. VH nicht kapieten will as ich will und immer neuen ZIRkus erfindet, wegen dem ich dann etstmal nocht arbeiten kann. SO schwer kann da dovh nifht sein, wenn ich LAbir sage, dann meine ich Labor. Wieso musste ich jetzt ich jetzt 450.000€ verplempern, um am Ende nichtmal MIT DN WICHTIGESYEN 25.000€ Maschinen gehen zu konnen, wohin ich will. Es ist seit 10 Jahren klar, dass ich nIcht Mitarbeiter spiele, wenn ich selbstständig bin binich weiss wir, as man jetzt davon hatte, ich wollte vor 10 Jahren schon weg und weiter arbeiten. Aber nein, Affenquark. /::/Wieder so siperschlaue. Der Keim in der blauen Packung gehört natürlich in die rote Abteilung. Alle Proben sind in der blauen Packung, bis auf die, die als Kalibrierproben aussortiert im Koffer in meiner Wohnung sind, also die, wo VW, Renault etc drauf steht und Guss-Schliffe drin sind. plus ganz wenige neuere Schliffe. Zahn, Leisten und elektronik meiner Bosch Tassimo etwa. Und in den Kartons und Bilderrahmen Muster, da sind echte Keine drin, teils Reststück, die mit Varistor etwa, BMW Lacksvhichten - die meisten mussten zum Kunden zurück. Deswegen gibt es so wenig. In dem Turm Sind Mayerial und Korrosion aber vermischt. Das sind nicht zwei verschiedene Labore, wie man auch in Listen und Buchhaltung sehen kann. Die Proben sind nummeriert, mit Proben und Auftragsnummer. Viele sind auch längst verschrottet, die werden mit der Zeit rostig und irgendwann zu viele. BMW etwa hatte einen ganzen UmzugsKarton zurück bekommen, nur Schliffproben. Das sind schon ein paar Kilo, die da rein und raus gingen, Edeka hat ständig gemeckert, wenn die 30 kg Pakete kamen und weg gesvhickt werden mussten von dem kleinen Postamt im Edeka aus - was nicht per Kurier und Taxi kam. Ab und zu Paletten von dem Zeug. Was ich hätte bekommen können, aber abgelehnt hatte, war die Bremse eines Windrads zur Untersuchung. Alles andere war noch irgendwie machbar, aber oft schon Schlepperei im EG. Das irgendwo in den 5. Stock wäre unmöglich ohne Aufzug - und dann so eine klapprige Holztreppe in den Speicher - das Klavier der Werkstoffuntersuchung....... Was quietschte, war in Aicha meine Säge und sofort mir zuzuordnen. Ich stelle mir vor, wenn plötzlich über den Dächern von Cuxhaven eine Säge quietscht - ob da dann Ostern ausbricht und alle suchen habe ich natürlich nicht probieren können.// Mein Problem ist - statt zu optimieren hat man mir das gabze Labor weggenommen, was an Ende viel Schlimmer war als alles, wo man mich vor retten wollte, angeblich. Theoretisch ging mir damit auch in Zukunft mit 33 Proxebt Wahrscheinlichkeit das Haus meiner Oma verloren, die Option gibt es nicht mehr, meine Rente kriege ich nicht mehr zusammen, es gibt keinen einzigen Kontakt, der auch nur bereit war, mit mir essen zu gehen seit 2010, alte nicht und neue nicht. Und da denke ich mir einfach: dann nehmt eure dämlichen heiligen Kühe von Aushilfen, hängt die an den Weihnachtsbaum, wenn die so toll sind - aber ich will mein Labor. Selbst wenn ich nur meine eigenen Zähne untersuchen kann. Abgesehen davon fehlt eine anständige Unterkunft, ein Sofa, ein. Schreibtisch, und alles, was sonst 3 Tage dauert, geht in Jahren nicht. Und gnädigerweise braucht auch keiner mehr auf die Idee zu kommen, zum Essen gehen ist nichts mehr übrig - ich habe auch anderes, was ich noch unbedingt gern hätte, was zu Essen gibt es auch billiger. Ich war nicht verheiratet. Nur mal so nebenbei gesagt. Das scheint ja das Einzige zu sein, weswegen man schon in den 10 Jahren vor 2010 blöd herum gemacht hat, ohne dass mir das besonders auffiel. Aber ich würde gern meine wenige Zeit endlich mal wieder ohne blöde Affen und dämliche Arbeit verbringen und mein Geld selber behalten und ausgeben. Stattdessen kommt man immer mit den dämlichen 3000€ Miete, die man sich von der Backe putzen kann für alles zeiten. Aber davon hängt mein Berufsleben nicht ab. Dachte ich. Kaiser war nie mein Problem. Das war nur das Problem Aller anderen, die dachten, mit mir könnte man dem ANs Bein pinkeln. Bis man merkte, ein dankbares Opfer bin ich nicht wirklich, dass vor Kaiser gerettet werden musste. Nein Problem war ein ganz anderes: ich war selbstständig, wurde aber von außen gezwungen, übermäßig viel ungewöhnlich einfache Arbeit zu machen, die ich auch nicht an Mitarbeiter abgeben könnte. Ichbdavhte, das sei Kaiser, der Einfluss auf meine Mitarbeiter nimmt, und vielleicht sogar Aufträge in mein Labor empfiehlt. Meine eigentlichen Kompetenzen kamen nicht mehr zum Zug. Dafür verdiente ich viermal so viel. Ich hätte mir gewünscht, wie zu Beginn mehr zu entwickeln und zu forschen, statt haufenweise Serientests zu machen, die zwar nicht anspruchslos waren, aber haufenweise Arbeiten wie putzen, verpacken, Dreck, Chemie mit sich brachten, die mir keiner abnahm. Die besseren Arbeiten, die wollten die dämlichsten Aushilfen, der Dreck blieb für mich. Und weil die das nicht gekonnt hätten, wäre das Niveau meines Labors ins Bodenlose gesunken. Und genau das ist ja das, was man selbst ohne Labor noch immer macht, das Niveau zu drücken, wo auch immer es geht - für andere sichtbar renne ich als Obdachlose herum - wo mein Eigentum ist, weiß keiner. Das ist einfach nicht üblich, genau wie 8 Jahre ohne einen Anwalt zu finden drei Jahre verklagt zu werden. Jetzt ist mein ganzes Berufsleben im Eimer, und ich weiß immer noch nicht, was das hier für ein Mist sein soll - statt zu arbeiten, das Mikroskop mitnehmen, schickt Man mich nach Cux zum Putzen auf die Straße. Wer so mit einem Dr. -Ing. Umgeht, und dann herum Heult, dass es keine qualifizierten Leute in der Region gibt der hat es doch nicht mehr alle. Mein Problem ist, seit 10 Jahren kann ich überhaupt keine Arbeit mehr machen, auch, als das Labor noch bei mir war, kam nichts an - und die paar, die kamen, werden verfolgt, als wollte ich eine Atombombe bauen. Das heisst, man hat mir das Labor zwar gelassen, aber genau gewusst, man lässt mich nichts mehr damit machen - und dabei sind 10 Jahre und 450.000€ drauf gegangen. Ich will wissen, wer das gewusst und behindert hat. Und wie das in Zukunft wird, ich habe einen n tollen Beruf, den ich wegen solcher blöden Affen fast nie benutzen könnte. Bis zur Rente noch 10 Jahre, das wars. Und ich brauche schon 2 Jahre, nur um Die PKV zu ändern, um mich herum gab es aber 20 Jahre fast nur blöde Affen. Es ist nicht erkennbar, wer denn nun so viel besser wäre, dass man den lieber gehabt hätte, aber am besten umsonst. Ohne mir mein Labor weg zu nehmen geht es scheinbar auch nicht. Es wäre doch scheiss egal Gewesen, ob ich meine Arbeit mache oder nicht, das hätte doch keinen berührt, aber man müsste meines haben, dachte man, und schon werden alle reich. Jetxt steht das irgendwo rum und vergammelt, und wenn ich wieder Geld verdiene, will man mein Geld auch noch. Bekloppte Gegend. Mehr kann man davon doch nicht mehr halten. Ich will mit keinem zu tun haben müssen, der mir das Haar vom Kopf frisst und nix kann, aber mein Chef sein will. Sowas gibt es nirgendwo.///:: Nette Anspielung. Aber das Problem Isnicht virbei, nur weil i h nach 2 Jahren PKV-Tarif mal endlich geändert bekam. Verschlechtert, wie alles. Das ist eine einzige sauerei seit 10 jahren, das nichts geht, was auch immer ich versuche. 5 min, nicht 2 Jahre ist normal. Bei 100 solchen Dingen - inzwischen gibt es ja gar nichts mehr, was gehen oder gehen kann, man hat mir nichts übrig gelassen, und kommt immer wieder mit was anderem, was ERST noch gemacht werden muss. //// .was nie geklärt wurde - kaisers labor, 2017 längst weg, wer hat das. Man denkt ja immer noch, ich. Ich hatte eigene Maschinen. Es klingt ja fast so, als wenn man mich zu Kaisers umdeklariert hat. Und erst Cuxhaven mein eigener Name bei der Fahrzeugkontrolle raus kam. / Das erklärt vielleicht, warum Kaiser beim letzten privaten Treffen so komisvh war. Wie beobachtet. Vielleicht wollte man “beweisen”, dass ich seine FRAU sein muss. Wem auch immer. Kölbl 0? Und damit blieb “Kaisers” Labor meines - weil ich das war, und das Labor meines. Ich heiße nicht KAIser, aber wer merkt das. Isoliert sprach mich doch keiner mehr an. Und es gab nur einen Besuch eines Bekannten 2018 - 8 Jahre später. und prompt flog ich raus. //// „Wenn“ ich irgendwas mache, dann kann ich irhebdeo hin ist svhon falsch. Ich frei, kann hin wo ich wo ich will - ohne erst Bedingubgen zu erfüllen. Ob ich da ARBEIT fände, ist was anders, aber was ich nocht mache, mich wie einen Ping-Pong-Ball zwischen Passau und Cux hin- und her-prügeln zu lassen. Cux ist jetzt erstmal vorbei. ///Zu den Kommentaren: ich habe schon früher Fotos gesehen, wo Kölbl und Tutwitt zu einem Foto verschmolzen waren - was ja prinzipiell bedeuten kann, beide stehen für Arbeitsstelle - oder zwei Personen auf einem anderen Foto meint. Ähnlich sind die echten sich jedenfalls nicht. Genau wie der Umgang in Cux und Pa Grund verschieden ist - weil man das eben so macht, in Pa. Wie man etwas innCux macht, wüsste ich nicht, ich kannte vorher ja kaum einen. Wenn man etwas wie Körperverletzung nicht merkt. Dann aus dem gleichen Grund, mich kannte ja keiner vorher, drei Monate ohne Essen ist jedenfalls nicht wirklich witzig. Man fragt sich dann auch, wieso hat man nicht einfach jemanden gefragt. Und da ist es eben so, wenn man 8 Jahre keinen - also wirklich keinen einzigen- traf, dann ist das nicht so, als wenn man täglich mit 400 Studenten zusammen arbeitet - pro Hörsaal. Und auch keine Voraussetzingen mehr da waren, irgendwo anzurufen. Ich hatte ja im Grunfe schon 8 Jahte gefragt, das war keine neuen Situation, sondern absehbar das Ende der bisherigen. Wo man die ganze Zeit zeit wusste, irgendwann ist nichts mehr da, aber nichts tun konnte dagegen. Und vorher schon 10 Aushilfen nacheinander dieselbe Show abzogen, und ich bekam nirgendwo Recht, jeder meinte, das sei ich selber schuld, und trat auch noch drauf. Ich wusste aber was ich kann, und was andere nicht konnten. Das Ergebnis war nicht, dasselbe ich heule d und verzweifelt das eigene Selbsrbewusstsein aufgeben würde, sondern immer davon ausgehe, die Situation ist absichtlich so gestaltet, gelenkt und organisiert worden, von selbst passiert das nicht, sonst wäre es früher auch schon so gewesen. Es ist dann mehr so, dass man es drauf ankommen lässt, und guckt, was andere machen, wenn jeder sieht - da stimmt was nicht, die wird immer dünner und sammelt Pfand. Es half immer noch keiner - und als man mich raus warf, ließ man mich liegen - sagt das Fernsehen. Nicht ganz, aber für die meisten war das Thema dann auch erledigt. Weg und das wars. Das ist ungewöhnlich, weil die Aushilfen, die durfte man nicht schief angicken, und es gab Theater. Eine flog raus, und musste gleich in Behandlung. Wenn man mir nichts ansieht, dann ist das schon die Anpassung an eine Situation, in die man gar nicht kommen dürfte, umgeschaltet von Karriere auf nicht verhungern und erfrieren. Nach wie vor sehr ich das Problem darin, dass man lediglich das Überleben sicher stellen will, dazu sogar mit Zwangsernährung winkte, obwohl nur Geld fehlte - und keiner dabei hilft, in das richtige Leben zurück zu können. Das Problem in Cux ist ähnlich wird on Eging für Fremde. Man glaubt, mich von der Straße aufgesammelt zu haben, und dieser Status bleibt so, äußern man gibt mir was. Man würde nie akzeptieren, wenn ich dann mit einem Touareg und 250.000€ zurück käme, und eben nicht mit allem und jedem zufrieden wäre, was man mir gibt. Dann fänden andere das ungerecht, weil sie ja mehr hatten als ich, auf einmal aber nicht mehr. Und nichts davon abbekommen. Um sowas zu vermeiden bin ich damals ja extra nichts nach Bremerhaven, damit ich da nochmal hin kann, unter normalen Bedingungen, nicht mit nichts zum Essen und Anziehen, und so kennt mich dann jeder. Aber nicht den normalen Status, den ich vorher hatte. Das wird Sich zeigen, was in Zukunft möglich ist. Es ist mir auch weitgehend egal, wie man mich betrachtet. Aber ich will weder ständig beklaut werden noch beste Freunde haben müssen, und dafür bezahlen. Nicht ärgert nur, dasselbe beruflich fast nichts mehr möglich ist, was von Leuten abhängt, die immer schon ärmer und blöder waren als ich - und weniger von den ganzen Firmen, die ja auch mal zufrieden waren mit meiner Arbeit. Da überwiegt scheinbar, dass da die Studenten oder Kollegen das große Lästern anfangen könnten mehr als die Aussicht, was sinnvolles Produzieren zu können. Keiner will das Risiko, gaukelte man mir vor. So ganz glaube ich es nicht, aber da fehlt eben auch der Kontakt. Wenn ich das geahnt hätte, hätten ich was anderes seit 10 Jahren.und das ist sehr wohl ein Schaden, den man mir absichtlich zugefügt hat. Nie zu klären, was das jetzt sein soll, hat sicher finanzielle Folgen gehabt und vermutlich noch gesundheitliche als Folgen von 2010 etwa. Zähne zuerst. Es hat auch wenig Sinn, an einer Zukunft zu arbeiten, wo schon jeder kleine Handgriff 2 Jahre dauert, und nichts so Funktioniert wie früher - statt mal kurz telefonieren muss man 4 Wo probieren und ist hinterher auch nicht schlauer. Da braucht man ja 450 Jahre, bis man wieder da ist, wo man normalerweise arbeiten würde. Was auch immer das soll, ich mache am Ende sowieso nie, was andere gern hätten, wenn man mich seit 10 Jahren nicht als Mitarbeiter im eigenen Labor einstellen kann, dann auch in 20 Jahren nicht. Zumindest dachte ich mal, dass man das erwartet, inzwischen habe ich aber kapiert: etwas zu erwarten, was ich nicht will, kann auch bedeuten, man hofft, es Kontinent dazu, hat aber ein Alibi, was heisst: ich hätte ja nur das machen müssen. Oder dort hin ziehen müssen. Mache ich es, geht es aber auch nicht. Das heisst, ich kann davon ausgehen, alles, was ich mache, wird torpediert, mit dem Ziel, mich nichts machen zu lassen. Aber für so einflussreich halte ich keinen. Wenn, dann hinterfotzig. //// Es ist ja schon schlimm genug, wenn Leute denken, man hat MICH nur für Sex bezahlt. Aber das man in Aicha denkt, wenn ich Bekannte dafür bezahlen muss, dass sie mir beim Müll weg bringen helfen, als ich schon nicht mehr an Geld für was zu essen kam, das sind Ansichten, die ausschliessen, dass ich Freunde haben kann, die weniger verdienen würden als ich. Dann sollen die sicher sich aber auch so fühlen, wenn deren Lebensideal nix und billig ist - und nicht beleidigt, wenn man es so nennt, wie es ist, Sozialhilfe oder Hartz 4 ist nun mal kein Verdienst, den sich jemand verdient, auch mit 10 Kindern nicht, die so viel Arbeit machen und am besten von mir finanziert werden sollten, weil mein Labor so viel verdienen könnte. Das wäre für mich ein Grund, nix zu verdienen. Sonst kostet einmal helfen lassen immer gleich 300€. Man dachte, ich würde wieder jemanden einstellen dafür - als Fahrer etwa, weil man mich gesehen hatte, wie ich nach Aussernzell gebracht wurde, zum Recyclinghof.// man findet immer alle besser als mich, vergleicht Hartz 4 mit Dr.-Ing und findet die mit Hartz 4 besser - egal welchen Schrott, aber bezahlen soll ich die alle. Am besten so viel wie möglich für Null Arbeit. Da passt etwas nicht. Wenn die alle so Toll sind, sollen die doch Fahrer einstellen. Sich gegenseitig quasi. Aber da gibt es dann die billigen Internet-Börsen, die genutzt werden. Da kann man für 5 eur von Cux nach Bremerhaven kommen. Statt 27 Mit der Bahn. Aber nur, wenn einer fährt - nicht, wann man will - und in der Nähe los oder vorbei fahren muss der, sonst kommt man gar nicht erst weg. Das geht alles, aber das ist nicht mein Kaliber, und davon kann die Industrie auch nicht existieren. Wenn das alle machen, sähe es hier aus wie in Slums und Favellas auf Dauer. Also wenn bezahken, dann richtig - aber das gilt nicht für jeden, Bekannte und Freunde muss Man nicht kaufen in der Regel. Wenn die Grenzen fließend sind, dann überwiegt immer das Geld, kommt nix, ist auch ein Kontakt nicht mehr sinnvoll. Oder anders: solange noch Geld kommt, redet einem fast jeder nach dem Schnabel. Aber wehe wenn nicht. Und wenn man denn schon Gekd erwsrtet, dann will ich auch Leistung, nicht Anwesenheit. Und das sehen die meisten nicht so. Da muss dann jeder vorgezogen werden, der aus irgendwelchen Gründen eingestellt werden soll, weil er hier wohnt, was auch immer. Aber um Ergebnisse geht es nicht. Das war ja nicht seine IDEE, aber in Aicha deutete man an, ich müsse die Mülltour noch bezahken. Das ist fast Zuhälterei, wenn man mir Hilfen zuschiebt, und sich deren Arbeit von mir bezahken lässt. Selbst dann, wenn die von selber kommen oder als Bekannte da waren. Bei LABORarbeiten wäre das natürlich anders gewesen. Aber dass ich jetzt jeden, der zu Besuch kommt, hinterher bezahken muss, war mir auch neu. Und dann noch mit so einem Stundensatz. Und vir allem zu dem Anlass, selber zum Sozialamt, weil ich nichts mehr mehr hatte, raus kam, 300€ Müll und 1400€ Bilanzen wollte man VON MIR. Erwartet hatte ich 200€ Soforthilfen FÜR MICH. Ich habe eigentlich keinen Grund mehr, an irgendwem noch ein gutes Haar zu lassen. Das war dann auch so ziemlich das letzte, was in Aicha war, bevor ich raus flog aus der Wohnung. Unklar ist immer, ob da einer hauptberuflich Intrigen Veranstaltet und dem Eindruck nachhilft, den ich dann von jemandem habe und meistens auf Dauer behalte. /das heisst, der Kontakt bricht ab und kommt nicht wieder zustande. // Man hat abgedeutet, man spielte in Cux die Sippe, mit der Braune umgeht, ich kannte ja keinen, nur aus Erzählungen. Aber wenn ich dann zurück komme, und mein Labor ist weg, man deutet an, das Mikroskop sei von Braune gekauft, dann glaube ich zwar nicht dass das stimmt, aber mein Milroskop hätte ich gern behalten, statt dieses Affentheater mitzumachen. Solche Bekannte fressen einem ja die Haare vom Kopf, wenn man ihnen die Gelegenheit lässt.// Abgesehen von der Schilddrüse, mit der ich ja nun problemlos älter wurde, damals war aber nie einer krank, und ich sollte zum Arzt, was untersuchen lassen? Undenkbar. Es war ja auch mehr oder weniger nix. Was aber beim Tanzen etwas überraschend war- man meinte, ich hätte doch einen Tanzpartner, als sei das selbstverständlich immer schon meiner für alle Zukunft. Ich kannte den ja gar nicht. Tanzen konnte der irgendwie, was aber nicht so schwer war, es gab nur Anfängerkurse in PA. Und dass man mich gleich wieder verkuppelt sah, war das Gegenteil von kurz zuvor noch 1000 Studenten in NRW damals. Und zufällig war auch jedes zweite Mal ein Geschäftstermin, und Tanzen fiel dann für immer ganz aus. ///Aus heutiger Sicht hätte ich auf der Stelle umkehren müssen statt immer noch mehr zu akzeptieren, was eben nicht mehr ging und weg fiel. Man hört ja heute noch nicht auf damit, immer noch etwas weniger muss es sein. Obwohl es schon kaum noch zum Überleben reichte./// Das Fernsehen gaukelt einen Zusammenhang zu Bochum vor, da gab es Hans, B-Klasse Standard-Tanz damals, und Kursleiter in BO beim Uni-Tanz und beim MITTAGessen in der Mensa mit dabei, aber nicht am Institut. Stefan war der im Verein, für Latein, und Wolfgang gehörte nach Aachen. Mit Trainerschein. In Wattenscheid und Passau und Düsseldorf gab es auch KURSE. Und ich wog 50 kg weniger - deswegen. Man kam ja kaum noch zum essen. Da ging’s mit Pommes auf dem BEIFAHRESitz jeden Tag irgendwo zum Tanzen. Im Internet war ein Hans in Bilanzen Steuerberater vom Euro-Labor. Vielleicht der vom Tanzen. Aber der ist nicht Rechtsanwalt bei Centura.//und ausgerechnet Bremerhaven, da hätte ich ununterbrochene ZEIT gehabt, aber da war nix zum TANZEN für mich dabei. Obwohl da scheimbsr jeder Tanzen konnte.Sport für betagte Bürger bleibt da noch, beim Roten Kreuz.// Am Radio beschwert sich SadiTimmerSpieMu - die Stimme klang danach - das hier sei ja arbeitsmäßig ein Paradies. Es ist Somntag, 22 Uhr, und ich bin nicht am Arbeiten. Soweit ich weiss, bin ich da auch nicht als Sklave verfügbar. Ich vermute einen Zusammenhang mit ersten Besuch bei Centura, an der Tür stand der Name eines Anwalts, wo ich aber nichts mehr mit zu tun bekam. Ich erkenne Leute sowieso nie wieder, erst recht nicgt, wenn man die Richtigen nachäfft, und ich die gar nicht kennen kann oder nicht wirklich erkenne. Man scheint aber oft der Meinung zu sein, sobald man Geld schuldet, ist man Sklave und nur dazu da, beliebig viel heran zu schaufeln. In dem fantastischen Ambiente wohl nicht. Wenn schon die Rest-Labor-Wohnung 2018 nicht mehr ausreichend UMSATZ versorach, mit nur noch Mikroskopie ohne Aufträge, was soll dann ohne MIKroskopie ohne Aufträge im Schweinestall rein kommen. Genau das sollte Centura klären - wieso gibt es keine Aufträge. Man redete heute von Freistellung. Wer bei KAIser rausflog, brauchte nicht mehr zu kommen und durfte die Kündigungsfrist bezahkt absitzen, meist 3 Monate. Ich war aber nicht mehr bei Kaiser. Das wären dann Jahre inzwischen. Realistischer - wer mir Schaden zufügt, dessen Haftpflicht muss meine Kranken-Versorgung bezahken, also auch Folgen wie Arbeitsunfähigkeit - die dann alle paar Jahre mit neuen Angriffen neu produziert wird, sollte ich wieder arbeiten wollen und nicht bei einem Arzt gewesen sein, der das auch so bescheinigt? ///: Nach einem Internet-Auftritt zu urteilen, war auch der “Tipp”, man könne sich an Verbraucher-Zentralen wenden, wieder nur so ein BlaBla -Geld-Erschleich-Projekt. Die sind nämlich keineswegs kostenlos. Nur in Ausnahmen muss man nichts bezahlen. Ich habe mich nicht gemeldet. Ich vermute zwei Phänomene: entweder man hat die Informationen sowieso schon nur von mir. Schlauer werde ich selten, wenn ich irgendwo irgendwas frage. Oder es nützt mir nichts. Da entsteht der Eindruck, jetzt macht derSelbe Verein, der mich mit SUCHEN von irgebdwas scheuchte, einen auf Berater, wo am Ende wieder nichts bei raus kommt. Aber hauptsache, irgendwer kann irgendwas abrechnen. Damals schien man Maklergebühren zu wollen - ich selbst bekam aber solche Forderungen nur einmal.//Es ist auch definitiv nichts dabei, was das GENERELle Problem löst, den eigenen finanzstarus nicht zusammen zu bekommen. Es immer schlimmer, da soll zB eine Versicherung gleich alle Verträge ihrer Kunden verkauft haben. Davon hätte ich ja nichts mehr erfahren. Auf Nachfragen findet man immer nichts. Sogar die aktuell fast einzige Versicherung mit fast wöchentlichem Mail-Kontakt tendiert zu Texten wie, gibt es nicht, Blabla. Meine Überweisungen hat man aber immer gern gefunden./// Ich habe den Verdacht, dass tatsächlich der in Cux sich von mi mir meine Krankenversicherung bezahlen lässt und selber nutzt, zumindest das Geld - denn wenn ich ein Formular nicht schicke, was ich nicht brauche, jemand über 60 aber, dann gibt es hier den Zirkus. Auch Elster hatte ich von de Bettkante benutzt damals. Aber nur 01/19. ich bin diesen Affenpiss einfach leid. Was geht andere denn meine PKV und mein Elster an, als sei das seine, wo ich was für ausfüllen muss, aber noch gar nicht brauche. //Ungewöhnlich ist, dass für die STEUER 2020 erst Ende März 2021 ein Umsatzsteuer-Formular angeboten wird. Das heisdt, keine einzige Firma kann vor April eine Jahres-Steuer-Erklärung machen? Zufällig will auch das Jobcenter im April erst wieder was. ///und für Corona-Hilfen trifft nichts auf meine Firmen zu. Zufällig. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich alle drei unter der gleichen Telefonnummer abgebe (GmbH, Fa, privat) - bisher ist die GmbH aussen vor, da kam nur Papier, oder nichts, die anderen Bescheide erhalte ich auch über Elster. Eingereicht habe ich alle drei über denselben Account/Zertifikat. Ich vermute, das Gekölbl gibt parallel auch was ab. Aber in Aicha bin nicht mehr, Geht das nach CUX auf die Bettkante, und bei Kölbls kommt auch was? Solange es nichts zu versteuern gibt, egal. Aber wenn, wie oft das Gleiche, und alles zu mir? ///Das war damals der, der meine UNTERhosen gross fand. Die waren nicht nur zu gross, die waren auch noch rosa, wegen einem Wasch-Unfall mit einem roten Kleidungsstück. Mir war das nicht bewusst, ich hatte ja noch nie selbst welche gekauft zu der Zeit. Die würden auch heute noc h passn. Man hatte halt Qualitat, was aus irgendeinem Sommerschlussverkauf stammte, zu Weihnachten verpackt und verschenkt wurde, und dann die nächsten 5 Jahre hielt. Also von der Kindheit ins Studentenleben. Selbst gekaufte waren dann später deutlich mehr sexy, weil die billiger waren, das wäre von selbst so gekommen. Trotzdem fand ich das komisch, dass andere da irgendwas komisch fanden. Ich kannte ja nichts anderes. Als man dann fand, ich könne doch mal Schnittchen machen. Da sah ich mich damals schon 30 Jahre weiter mit Lockenwicklern und der Figur von meiner Mutter am Kochtopf und fand, das hat ja nun nichts mehr mit dem tun, was ich mir für meine Zukunft vorstellte. Zu der Zeit begann Man, mit den anderen Studenten die internationalen Restaurants zu besuchen, zu reisen, soweit das Geld reichte. Und dachte eigentlich nicht daran, als Hausfrau die Bekannten von Bekannten zu bedienen, die ab und zu abfielen und in der WOHNUng einfielen, wo man an Wochenenden oder Ferien selbst nur BESUCH war. Oft kam es auch nicht vor. / An meiner Wohnung in Bo gab es nicht viel zu meckern, aber es gab ja noch keine Handys. Und keine Mail. Einige hatten CB-Funk, oder C-Telefon im Auto, und TELEFONe mit Tasten und Festnetz hatte man. Dafür störte das TELEFON morgens, wenn meine Freundin mir unbedingt mitteilen musste, dass sie jetzt los fährt zur UNI, und ich noch nicht wach war, und abends oder am WOende wartete man, dass endlich einer anrief, und mir sagte, wo ich hin fahren muss, zu irgendwelchen Treffen, wenn es nicht die betraf, die man auch an der UNI absprechen konnte. Umständlich, aber es war mehr los als heute. // Das erste Mal, wo mir klar wurde, mit dem Umzug nach Bayern ändert sich was, das war - schon auf ersten Handys - der Anruf meiner Freundin, die mir erzählt, die fährt jetzt nach Dortmund zum SCHWIMMen, ob ich mit will. Sowas irgendwie. Da war ich irgendwo auf der A3 Richtung Passau. So einfach war das nicht mehr. Es war tatsächlich nie wieder vorgekommen, einfach mit anderen spontan mit zu gehen. Ab und zu traf man sich zwar noch. Ich war noch oft in NRW. Aber prinzipiell war mehr vorbei als ich dachte, und ich habe in Bayern in 20 JAHREN nichts anderes gefunden, was das ersetzt hätte. Blöde Affen am RADIO sind jetzt nicht wirklich das, was ich erwartet habe. Dafür war das Labor extrem erfolgreich - hat mir aber auch nicht genutzt, wie man sieht./ Eging hat wieder Karneval. Die bekloppten AFFEN im Schmitz-Look von Cuxhaven rum, wobei ich vermute, der heißt nicht Schmitz. Krause oder Kölbl, oder was auch immer. Relevant ist nur, ob derjenige sich für relevant hält im Rahmen der klagen, die die SK drei Jahre als Vermieter gegen mich veranstaltet hat, wo der Kläger auch Kölbl heisst. Ich kenne aber keinen davon, nur bei dem Herrn Schmitz saß ich dann irgendwann auf der BEZTKANte, weil mich der Herbergsbetein da rein gestopft hat. Ich vermute, das war eine der Schauspiele, weil in KR vor 36 Jahren mal ein Herr SCHMitz aus seiner Wohnung in Diessem flog und sich dann bei meinem damaligen Bekannten einnistete. Das war dann etwas komisch, wenn ich in den Semesterferien auch kam und irgendwie schon alles voll war. Wohnung und BEWOHNER. Wegen meiner Begeisterung darüber war das irgendwann auch wieder vorbei. ///// Es ist immer noch kein Kontosuszug da, dafür meldet das Internet, es sei eine Sicherheitskeisting hinterlegt worden, es könne weiter gebaut werden. Das ist mein Privatkonto, wo schon seit Ewigkeiten die Geheimzahl nicht mehrfubktiobiert und ich klar ist, ob ich sie nach dem Ändern vergessen habe, oder jemand sie aktiv ändert. Da steht nichts zur Vergügung, was das Kaff nach Belieben verplant und zu anderen Zwecken ausgeben kann als ich selber. Außerdem besteht latent der Verdacht, kaum krame ich lange nicht benutze Einlegesohlen für meine Schuhe hervor, lässt irgendwer sich das Gekd dafür bezahlen. Zum Beispiel, indem ich etwas bezahlen muss, was es auch umsonst gäbe, wie Masken manchmal von Krabkebkassen bezahlt oder Gutscheine verschickt werden. Genau wie alles andere habe ich sie aber schon selbst gekauft. Man würde mir aber scheinbar auch fünf mal meine eigenen Schuhsohlen noch mal verkaufen. Das ist so, als bekäme man Sozialhilfe, um so viel wie möglich davon zu sparen, damit man seine eigene Sozialhilfe demnächst selbst bezahlen kann. Das heisst, wenn man ein Jahr selbst bezahlt, und zwei Jahre was regulär bekommt, hat man drei Jahre lang nur zwei Drittel bekommen, obwohl jeden Monat die volle Summe auf dem Kontoauszug als bezahlt auftaucht. Da steht nämlich nicht, woher genau das Geld kommt. Und genau so habe ich scheinbar ein Gehalt bekommen, 8 Jahre aus eigenen Ersparnissen auf den Konten. Unklar ist dabei, wer sich den mir eigentlich zustehenden Rest einsackt. Ich glaube nämlich nicht, dass es nicht bezahlt wird, sondern einfach an mir vorbei von anderen eingesammelt wurde, sonst müsste ja das Sozialamt meine Schuhsohlen offiziell verpfänden, und dafür gibt es weder einen Grund, noch entsprechende Verfahren, noch definierbare Werte für gebrauchte Gegenstände. Würde nicht ich selbst, sondern jemand anders meine bereits benutzten Schuhsohlen angedreht bekommen, gäbe es dafür keinen Neupreis mehrmals. Nur dann, wenn ich mein eigenes Zeug weiter benutze, ohne zu wissen, dass es ein anderer bereits besitzt, und ich es bei selbst benutzen erst bezahlen muss. Und das macht man scheinvar, indem man mir das, was mir eigentlich zusteht, behält oder indem ich etwas teurer bezahlen muss als es wirklich kostet. Das hat aber mit Schulden nichts zu tun, das macht das Dreckspack scheinbar immer und von Anfang an mit meinem Labor. Da gab es keine Schulden. Und trotzdem bekam ich es zuerst nicht aus Aicha weg und dann überhaupt nicht mehr. Der Teil in der Wohnung, den hatte ich schon, bevor ich in Aicha einzog, in Neukirchen und Waldkirchen. Da konnte ich noch umziehen, wie ich wollte. Ohne Probleme, Das ist ja wie eine 6 im Lotto, wenn ich dann einziehe, und der Vermieter oder Steuerberater oder Nachbar das Zeug erstmal verpfändet, zumal man auch nichts davon erfährt. Das scheint nur über die Buchhaltung oder Kassenzettel oder „gucken was ich kaufe“ oder was ich irgendwo in einen Raum stelle zu gehen. Vermutlich rennt man mir deswegen überall hinterher. /// Und Labor nicht rauskriegen hatte wenig mit Wollen zu tun, sondern war nur die Reaktion auf pausenloses Theater in der HALLE. Von selber wäre ich nicht auf die Idee gekommen, wegziehen zu wollen. Ich fand nix, habe extra die MASCHinen abgeschaltet, um besser suchen zu können, fand trotzdem nix weil man immer 3000€ + wollte, vorher waren es 750€ ohne Wohnung, wollte dann Inn AIcha weiter arbeiten, und dann kam Die SK und wollte auch 3000€, für die bestehenden Räume, bezahkt habe ich die Hälfte, arbeiten ging trozdem nicvt. Man nervte pausenlos und zwang mich dauernd, im Gebäude umzuziehen, also das Labor zu schrumpfen, auf minimale Fläche, weil ich woanders keine Zusage bekam, ohne je wieder damit gearbeitet zu haben. Jetzt soll ich mit irgendwas anderem verdienen, um in Aicha zu bezahlen? Bis kein Geld mehr da war, dann warf man mich raus. Mein Labor ist immer noch da drin. Ich nicht. Trotzdem glaubt jeder, ich komme bald mit einem Sack GELD wieder. Nix werde ich - ich will mein Zeug. Und wenn ich irgendwann mal wiederetwas verdiene, dann für mich. Nicht für ein Rudel mir unbekannter Leute um mich herum. Angenommen, man hat es verkauft, ich erfahre ja nichtmal, wann ich denn gar keine Schulden mehr habe, die zur Zeit ja extrem stören, wenn man eine Wohnung sucht oder Bus fährt, mit den billigen Ausweisen statt Einzelfahrt, und jeder erstmal mit dem Haftbefehl droht, der potentiell ansteht, wenn man etwas nicht bezahlen kann, sobald er Namen kennt, und nur deswegen überhauot Wohnungen inseriert. Nur deswegen flog ich ja raus, dachte ich. Bezahlen mit Autos und Sachweryen oder Kredit wurde danach aber nicht gemacht, glaube ich, sondern Sozialhilfe verteilt, aus unklarer Quelle. Ich weiß nicht, ob was offen ist, und das nützt man aus und kassiert auch mehrmals scheinbar. Und selbst wenn was offen ist, können nicht alle Sachwerte weg sein. / ich wäre jedenfalls nicht ohne weiteres gegangen als man mich raus warf und nach Cux, wenn ich gewusst hätte, dass alle Rückstände bezahkt oder schon verrechnet sind. Ich wusste nur, ich habe diese Werte - komme aber nicht dran. Bis heute nicht klärbar. Und nur deswegen habe ich mir den Rauswurf erstmal gefallen lassen. Danach aber eben nicht mehr klären können, was nun Sache ist. Und nie mehr irgendwas wieder gesehen. / und die Region hat gelernt: jemanden rauswerfen lohnt sich. Notfalls unter erfundenem Vorwand, oder künstlich generierten Schulden. Wer den Mieter zuerst los wird, noch vor seinem Eigentum, kann dessen Eigentum behalten, denkt man.// Und dieses Denken fördert eine ungeahnte Wohnqualität. In gewisser WEISE kann man sich dem entziehen, was durchaus funktioniert, etwa, wenn man nix kauft, was andere gern hätten, und nach dem RAUSWUrf drin wäre in der Wohnung. //Man hofft ja scheinbar, mehrmal hinteteinander so ein Paradies zu bekommen, was ich hatte und wundert sich, dass da nichts kommt - in zwei Jahren nur ein paar neue Haushaltsgeräte in einem Schweinestall war wohl nicht das Ziel. Sondern mich ein neues Paradies einrichten lassen, und dann wieder rauswerfen scheinbar. Solche Leute begreifen Aber nicht, dass ich Geld verdienen können muss - und eben kein Kaiser kommt und mir was ans Auto steckt, oder wohin auch immer. Man denkt aber, das sei der Grund, weswegen ich nichts mehr habe, weil keiner mehr kommt. Und dieser Eindruck gefällt einigen - aber man kann nicht beides erwarten. Eine prall gefüllte Wohnung zum BEHALTEN, alle 2 Jahre neu, bei gleichzeitiger Armut, die man erzwingt, indem man sowohl Einkommen aus Arbeit als auch Kaiser oder andere fern hält. Man erwartet noch eine Quelle irgendwie, und will diese finden. Also einerseits Kaiser fur meinen Reichtum verantwortlich machen, aber Kaiser fern halten, bringt keine prall gefüllte Wohnung, auf die man es aber abgesehen hat. Arbeiten lässt man mich nicht. Geld, das vom HIMMEL fällt, muss es sein, scheinbar. Sozialamt, aber da gibt es dann einen Toaster, kein MacBook, keine neue Mikroskope und kein dickes Auto, was alles zurück bliebe, wenn man mich wieder raus wirft.(Theoretisch hätte ich mein Auto behalten dürfen.)/: / / , Nochwas: wenn ich Kaiser nicht in irgendeiner verbindung mit eunem WOHNOrt bringe, ganz einfach. Die schönste ZEIT war die, wo man eben nicht nebeneinander wohnte und arbeitete, sondern wo gar keiner merkte, ob ich voN Köln und KAISEr von Aicha aus nach Braunschweig oder wo auch immer hin fahren. Es war dann unpraktisch, wenn man später sein eigenes Auto noch in Würzburg hatte, wenn man ab da zusammen irgendwo hin fuhr, und dann auch schonmal 500 km Umweg nötig waren. Aber auf der A3 waren schon keine Kaiser-LKW mehr, die was sehen konnten, was sie nicht sollten. Und es war umgekehrt; ich war weite Reisen gewohnt, bevor ich zu Kaiser kam. Ich bekam jetzt nicht extra ein Auto, um weg zu fahren. Aber alles seit ca. 2003 und vor 2000 ist mein Eigentum. Der TOUAREG, den ich hatte, der war nicht von KAISEr. Das AUTO war überall von weitem zu sehen, sogar auf Webcams - aber Kaiser hat seit 2010 nicht ein einziges Mal versucht, mich zu treffen. Weder unterwegs, noch in CUX, noch in Aicha. Da fange ich doch 2019 nicht das grosse Hinterher Rennen an, nur weil ich wieder in BAYERN War. Oder wäre auf arrangierten Zufall angewiesen gewesn, den irgendwer organisiert, der dann guckt (und filmt), was passiert. //Ich bin hier geblieben, weil ich das Labor nicht weg bekam. Nur wegen Kaiser hätte ich nicht da bleiben müssen. Wir hätten uns überall treffen können. Da war die entfernung früher sogar ein Vorteil. / Jetzt muss man weiter denken, wie so oft klappt das nicht, ich blamiere mich vielleicht, überlebe es aber ganz gut, und die eigenen Bälger irgendwelcher Firmenleitungen etwa sehen immer noch nicht besser aus im Vergleich zu mir früher. Das würde ja immer schlimmer mit der Zeit, wenn jeder glaubt, man muss unbedingt beweisen, alles besser zu können aks ich. Um mindestens das gleiche damals hohe Ansehen zu bekommen - und dann wird das nix, und Sohn x von Firma y kommt nichtmal gegen eine Obdachlose an, von der man mehr redet als von ihm, wenn irgendwas gearbeitet werden soll etwa. Das nimmt dem ja ein Stück von der Hoffnung, die man in viele setzt, der würde es weit bringen. Das ist nicht zu unterschätzen, wie das Bataillon von Mamis da beleidigt reagiert, und meint, das Problem zu Lösen, wenn man mich abschafft. Oder diese Arbeit. Davon werden andere aber nicht besser. Neu ist heutzutage doch nur, dass sich keiner mehr für unbequemes Lernen zuständig fühlt. Wenn, muss es von selber gehen. Und bei mir ging immer alles von selber, selbst zu der Zeit, als es noch unbequem war. Das kann man nicht weg blamieren, das ist eine Auffassungsgabe, die theoretisch überall funktioniert, selbst wenn ich jetzt ohne irgendwelches Geld dafür dastehe. Die SchieNE, ich sei ein Arscloch, funktioniert da besser scheinbar. Aber es gibt viele Arschlöcher, die tun sich da nix. Das ist aber das Proböem der Region. Fachlich ist spätestens dann egal, wenn man mit dem Touareg kommt. Dann wird nur noch rum gemacht und gezankt, und das hält man dann für einen Erfolg, wenn ich nichts mehr verdiene. Vermutlich verdient die Region deswegen so wenig, wenn die das mit jedem so machen, der irgendwann als was werden könnte und Aufträge und Arbeitsplätze schaffen könnte, die hat man dann alle schon abgesägt. Ein Aspekt dabei ist ja scheinbar, dass mich eine andere Region bekommt, will Man ja auch nicht. Aber hier werde ich nix, wie man sieht. Es geht ja nicht immer nur um andere, sondern natürlich aus meiner Sicht zuerst um mich. Und da ist die beste Lösung nicht - was nützt der Region am meisten. Sondern, was kann ich machen, was mir angemessen nützt oder wenigstens nicht schadet. Nix. Gefallen darf es mir auch noch, denke ich. Andere denken, es muss reichen, mehr ist nicht drin. Der Versuch, zu gucken, was ist denn das, was man für mich aussucht, wenn ich nichts dazu beitrage, etwas zu finden, der endet jedenfalls maximal bei Sozialhilfe, Tendentiell will man mir weniger zugestehen. Dass das nicht zu einer Zufriedenheit und ruhiger Nachbarschaft bis ans Lebensende auf demselben Fleck führen wird, müsste jedem klar sein. Aber dass sich Leute einbilden, mich nach Lust und Laune weg schicken zu können, ist zumindest nicht üblich, sondern die Folge verzogener Bälger, die irgendwas falsch verstanden haben in ihrer Kindheit, und das jetzt mit mir genauso machen, wie sie es erlebt haben, bei Hartz 4 muss man immer umziehen, wenn jemand es will. Warum genau, interessiert nicht. Hängen blieb: Hartz 4 bedeutet Ausziehen, wenn ein anderer das will. Und dann ist Man eben der geworden, der das will auf einmal. Nicht der, der als Kind oft weg ziehen musste./ genau wie das, was die SK zuerst machte, das war: Kündigen. Nichts scheint in der Gegend so gut zu sein wie jemandem zu kündigen, sobald man es kann. Vermutlich bei mir abgeguckt. Man wusste aber nichtmal, was genau man mir eigentliche kündigen kann, hatte aber umgehend schonmal die Kündugubg geschickt. Ich hatte schon ganz am Anfang mal mit Bosch über ähnliche Beobachtungen geredet. Man sagte mir platt, es geht um Macht. Sonst nix. Aber was will man denn hier werden. Der König der Mistgabel? Macht sitzt doch woanders. Was die Leute meinen, ist Unterdrückung - nicht Macht. Aber anders funktionieren die auch nicht. Wenn jedes Büdchens Freiheit sofort ausgenutzt wird etwa, statt selbstverständlich immer das gleiche zu machen, egal ob der Chef guckt oder nicht, verpisst sich die Mannschaft umgehend - dann wird man dagegen was tun müssen. Ich würde da hin gehen, wo das nicht so ist und jeder gern arbeitet. Oder Mitarbeiter raus werfen. Andere fangen das große Treten an. Und das Erstaunliche war eben: viele wollen so behandelt werden, sonst denken die, der Chef taugt nix. Und hier kommt man nicht zusammen. Wenn alle so arbeiten, wie ich es mir vorstelle, hält man mich für nicht ausreichend tauglich in einer Machtposition, und das ist hier alles oberhalb von Klofrau, was solche Macht erfordert, sonst arbeiten viele nicht. Kameltreiber wollte ich nicht sein, aber die Alternstive ist nicht, dann muss ich eben das Kamel spielen, und andere sind die Treiber. Bevor ich Kamel bin, trete ich auf andere drauf. Oder spiele nicht mehr mit, weil ich sowas nicht nötig habe. Dachte ich.Und schon steckt man In der Spirale drin. So war das in Bo nicht. Und bei Ford wäre so viel zu tun, dass man keine Zeit dazu hat. Da ergibt sich die Arbeit aus den Tagesgeschäften fast von selber./// Warum will man denn, dass selbst Vorgesetzte fast betteln, dass einer was macht. Eben deswegen, damit stellt man die bloß, weil die dann nicht besonders mächtig wirken, vor allem, wenn sie nichts bekommen. Man hört zB nur selten, dass jemand sagt: Wir können etwas in der Firma - die sagen immer „Ich“ kann IHNEN und das geben, machen, was auch immer. Dabei ist es aber meistens die Position, der Laden - nicht die Person, die was machen kann. Nur wegen ihrer Position geht das. Aber weil es der Job ist - nicht aus purer Gnade. Das ist ja nicht das fachliche Können, von dem ich eigentlich meistens rede, was vielen fehlt. Nur mit der Position bekommt man das Fachwissen nicht gleich mitgeliefert. Erwartet wird aber eine Einarbeitung, nach der jeder das gleiche kann wie ich, wenn er bei mir als Aushilfe im Labor war. Und genau so denkt man, dann ist auch egal, was einer macht. Und gelernt hat, man gibt dem einen Job in einer unmöglicheren Gehaltsklasse, wenn man ihn nicht mag, und gibt ihm eine hohe Position, wenn er nett genug ist, und wenn welche 4 Monate nett waren, und immer noch kein Geld kommt, dann beendet man den Kontakt. Oder geht davon aus, ich Arschloch, nix Wohnung und Arbeit. Ich könnte aber wenigstens viel verdienen, wenn man mich lässt, die meisten anderen hier nicht. Das kann ich auch nicht ändern, und wenn die noch so nett zu mir sind. Die Phase war deswegen auch schnell wieder vorbei. Mir wäre nur lieber wenn ich wüsste, wer die treibende Kraft ist, die mich überall raus kegeln sehen will - das zeichnete sich vor 2010 schon ab. Man sagt zB, man hätte damals ohne mein Wissen für mich geklagt, weil „der“ falsch mit mir umginge, oder zu viel verlangt. Wer genau war das denn, wenn es nicht Kaiser war. Das klingt aus heutiger Sicht so, als sei ich vom Gericht zu Zwangsarbeit verurteilt gewesen, bis ich tot umfalle. Bei Kaiser war ich ja nichtmal mehr angestellt. Bei einer Bank oder beim Steuerberater sagt man. Davon weiß ich nix, wenn einer geklagt hat, dann muss es ja konkret jema den geben, den man verklagt hat. Ich befürchte, man wusste gar nicht, dass ich selbstständig bin. So dass man Kaiser verklagt hat, und ich stattdessen der Chef war - aber auch mein einziger richtiger Mitarbeiter im Labor. Dann hat man mich gegen mich selber verklagt. Oder ich wusste nicht, dass ich gar nicht selbstständig bin.//: Angenommen, das war Olli von früher, oder Bartsch vom DLR- man hat maximal von Unterbringung oder 200€ pro Monat geredet. Ich war immer noch im Flur, nur hinter der Tür damals. Erst nach 2 Wo ging es da raus aus dem Heizungskeller mit Eimer statt Klo. Das sind doch keine Professoren, die das veranlassen, oder nicht verhindern, die potentiell dann auch bei Solchen Projekten mitarbeiten könnten. Das geht doch nicht, wenn ich irgendwo im Flur hause, heimlich, aber 10€ pro Nacht sollte selbst das kosten. Entweder man sagt ab oder nicht, aber man schickt doch keine Kopie von sich selber, und tut so, als bezahle man mich für ein Projekt mit 200€ im Monat, was ich dann auf dem Eimer ausbrüten kann, ohne Kontakte nach aussen. Maximal ist das GELd wirklich gespendet, damit ich eben nicht im FLUR en musste. Aber woher soll jemand denn wissen, wie man mich erreicht./// Und dann ist es eben unfair, wenn auf einmal meine Sachwerte dafür eingezogen werden, und es für das Geld auvh eine anständige Wohnung gegeben hätte. Komische Spenden. Vor allem, weil der ASPEKT Geld verdienen ausgeschlossen ist scheinbar. Man will das gar nicvt, dass ich verdiene. Nennt es aber scheinbar Projekt, ordnet meine Idee oder das, was ich mache, irgeneiner Richtung zu wie zur Förderung - aber ich kann ohne Projektpartner nichts einreichen. Und es ist keine Garantie, etwas bewilligt zu bekommen wie bei der Sozialhilfe, sondern eine Art Losbude, wo Gutachter aussichen, welche Projekte sie fördern. Mehr eine Bewerbung ist das, nur nicht für eine Stelle, sondern fachlich anspruchsvoller Text muss da aus der SKIZZe werden. Mit Plan, welches Institut was machen will. Wenn ich da mein Butterbrotpapier hin schicke, wird das nix. Was anderes hatte ich aber nicht mit Textverarbeitung. Sozialhilfe gibt es damit. Da ist die Form egal. Notfalls muss man nur was sagen. Und jetzt stelle man Sich vor, Projektpartner sollen sich absprechen, treffen, organisieren - und ich komme aus einem Zelt mit einem Hund zum Linienbus, platschnass bis zur STADT. Beeindruckend. Woanders treffen, bis dahin komme ich überjaupt nicht. Und hoffentlich kommt keiner zu mir - und findet ein leeres LABOR, mich aber nirgendwo mehr. Mit guten Bekannten wäre das schon komisch. Mit fremden unmöglich. Fachlich ist es aber realistisch. Ich reisse mich nicht drum, mein Labor war besser, mit den einzelnen Auftragen anfangen, und nicht nach 3 Jahren wieder aufhören, weil das Projekt vorbei ist. Was auch parallel ging. Dann wäre eine normale Stelle sinnvoller, wenn ich sonst immer mit gar nichts sitzen bleibe am Ende. Das wüsste ich aber gern vorher. Das Projekt wäre ja schon fast vorbei mittlerweile - und ich konnte nichtmal was beantragen. Ich meine Förderung, nicht KREDIT. Wo dann eine befristete Stelle mit dabei ist. Und das sind dann nicht 5000€ im Jahr, sondern im Monat. Und nicht gegen meine Sachwerte getauscht, sondern neu verdient. Wieso bekommt der HERBERGSverein da einen Wutanfall. Und ich keinerlei Kontakt zu relevanten Instituten. Und wenn, dann spielen PISSNELKEN Krankenschwester, und leihen mir Ihre Sofas - auch wenn die zu relevanten Firmen oder Instituten gehören könnten. Dritte tun ab und zu so und finden das witzig. Fachlich habe ich aber unterwegs fast noch nie was gehört seit 2010. Egal, ob mit Touareg und 450qm oder ohne Wohnung. //was ja den Verdacht bestätigt, man lässt mich nichts machen, egal, was ich probiere. Man würde nur versuchen, mich zu schikanieren und zu blamieren. Wenn ich nichtmal beginnen kann, merke ich das nicht. DENKT MAn?? //Affenquark. Stundenlange Filmchen mit Anspielungen auf Aachen. Das ja an ganz nett, aber die echten antworyen nie. Wie war das denn in CUX. Ich hatte keine Unyerkunft, im Supermarkt rannten welche rum, einer hatte Ähnlichkeiten mit Bekannten vor 30 Jahren - und dann recit es, wenn ich 10s gucke, und man trifft die Personen später in irgendwner Funktion - also die Fremden. Nicht die, an die die eimen erinnern. Obwohl ich die auch angeschrieben hatte, kam keine Antwort. Und dann tut man immer so, als gäbe der Fremde das GELD, was von einem Bekannten bezahlt wurde, oder als bezahle der echte mein Zimmer. Aber damit kann ich doch nicht arbeiten. Um zu verdienen, da braucht es schon die echten. Offenbar hält man das für “Verdienen”, wenn scheinbar einer für mich bezahlt - auf fremden Sofas einen Schlafplatz für bestimmte Zeiten. Die Frage ist nur, wer verdient daran. Ich nicht.///// Das kannte ich auch - das ist 36 Jahre her, da hat mir jemand sein Foto gezeigt, auf einem Ausweis, so, wie er früher aussah lieg heute jemand hier herum. Also kaum 10 Jahre zuvor heisst, Weintraube zu Rosine geschrumpft - auf dem besten Weg war ich 2018 auch, als es nix mehr zu essen gab. Das Exemplar hieß Schumacher, hatte aber nichts mit der Baufirma zu tun. Glaube ich - weil ich mir nicht vorstellen konnte, was ein Abteilungsleiter und eine Kneipe miteinander zu tun haben sollen. Wenn doch, kann ich mir einiges erklären, da hätte ich den Aufpasser von meinen Eltern quasi mitgeliefert bekommen, der über seinen Sohn? direkt an meinen Vater berichtet hätte, was ich am Wochenende mache. Über Funk. Viel zu sehen gab es dabei aber nicht. DAMALS hieß Klimperkasten noch BierEck. (Mit 18, mit 18 1/2 zog ich weg.) Ich ging mit, war aber nie aus eigenem Antrieb da. Nur zu Besuch später ab und zu. In Cux gab es auch Schumachers, beim Jobcenter - aber die kannte ich nicht. Der Wirt meinte damals, studieren sei viel zu schwer, das wird nix. Es wurde sogar noch eine Promotion. Aber das hat vermutlich keiner mehr erfahren.// Ich höre mir jetzt seit 10 Jahren diesen unendlichen Quark an, wo man irgendwas von FUSsBALL und CHINA Faselt - la wenn die Leute was mit mir und meinen Aufträgen zu tun hätten. Man stellt den Ursprung so dar als sei das Land Bayern, Caritas oder was auch immer, mit der Tendenz eines Massregelvollzugs. Wo ich wenig von wissen kann, ich selber halte das für das PRINZIP von Scientology, was man da anwendet, nachäfft oder benutzt. Was ich aber nicht weiter hinterfragen konnte, weil scheinbar jeder in Ohnmacht fällt, den ich damit in Verbindung bringen würde. Wie bei jedem System gibt es Vor- und Nachteile. Prinzipiell schlecht hört sich nicht alles an, was man darüber liest. Aber die meisten entscheiden sich selber, wo sie nun mitmachen wollen und wo nicht. Für mich ist das immer dann nix, wenn Man von einem „wir“ ausgeht, wo ich gar nicht hin gehöre, und jemanden Erwartungen an mich stellt, die für mich nachteilig sind und woanders nicht vorkommen. Ob zu hoch oder zu gering, oder nur Geld, irgendwas will immer wer, und erpresst es. Und das geht nicht, man könnte dann davon ausgehen, auch Freundschaften sind niemals echt, sondern zu irgendwas da, was andere planen. Und wehe, man will das nicht. Ich vermute, man dachte, ich gehöre dazu, weil ich keine Steuern bezahle - aber das immer korrekt gewesen. Ich kann auch keine Hierarchien finden. Es gibt nur INDIANER, keine Häuptlinge. Das lässt fast vermuten, ein Dorf funktionierte immer schon so, und die Sekten es abgeguckt und in die Städte getragen, was man für neue Ideologien hielt, und oft schädlich findet, hält so ein Kaff für normal. Auch die Methoden. // Von wegen Insolvenz. Wenn ich den PKV Tarif billiger mache und weniger Geld brauche, dann scheint das ein Signal zu sein, dass auch die Mikroskopie pleite ist. Was ja kein Wunder nach 10 Jahren ohne normalen Umsatz. Mich ärgert aber, dass ich es nicht erfahre, welche Konsequenzen es hat, wenn ich irgendwas ändern will. Aussuchen kann ich mir dann solche Folgen nicht. Man wird pausenlos beschissen im GRUNDE, wenn man immer irgendwas machen soll, wo nur andere wissen, was dann passiert. Man diskutierte vielleicht Vor- und Nachteile der PKV-Tarife. Aber nicht, ob ich deswegen mein Mikroskop verlieren würde, was ich ja sowieso schon nicht mehr am Platz habe. Tendentiell kann ich entscheuden, was ich will, man macht das dann noch lange nicht. Ich hoffe, der BASis-Tarif steht jetzt aber fest. Ob deswegen mein Labor beeinfkusst wird. Das sehe ich nicht. Logisch ist aber: weniger Kosten = weniger Verlust. Eigentlich. Nur rennt man jetzt meiner behandlung hinterher und erwartet Zuzahkungen, obwohl noch gar nichts behandekt ist. Zum abgezockt werden habe ich nicht umgestellt. Dieser ganz normale Vorgang -Tarif ändern- hat 2 Jahre gedauert.//// Das Radio lästert. Es stimmt, ich bin in beiden Stellen theoretisch damajs nach 11 Monaten rausgeflogen. Ich bin bei Kaiser aus Gründen ausserhalb der Arbeit nach 11 mon rausgeflogen, nachdem ich selber schon zuvor nach 5 mon gekündigt hatte, und ein zweiter Versuch darin bestand, mich 6 mon im Büro einzukerkern. Bei der ZF wollte ich vermeiden, wieder jeden Mist machen uu müssen, bis ich merkte, die haben alle nix zu tun. Mehr oder besser wird es nicht. Nochmal im Versuch in Patriching gefragt, man meinte, ich müsse in der Härtetei bleiben. Ich meinte das nicht, und hatte unmittelbar danach im GRÜNderzentrim ein eigenes, selbstständiges, erfolgreiches Labor. Was dann 2010 ein jähes Ende fand, bis heute unklar, wieso, die von mir angemeldeten Firmen sind immer noch dieselben. Ich hatte den Verdacht, schon als ich bei der ZF anfing, wusste man von dem Labor bei Kaiser, und als ich rausflog, wurden mir Aufträge zugeschustert, um mein eigenes Labor zu betreiben. Und als man sah, dass es lief, würde so getan, als sei das immer schon das Von Kaiser gewesen. Was natürlich denen nicht gefiel, die ja mir, und nicvt Kaiser Aufträge gaben. Eben extra nicvt Kaiser. Das weiß ich nicht genau, was das war. Es ist mmöglich, dass Kaiser 2001 einen Kredit bekam, der dann ohne Kaiser von der Bank oder ZF weiter geführt wurde, aber wenn ich davon nix weiß, wie soll sich das denn rechnen, wenn ich ja nie was zurück gezahlt hätte. Und auch ganz anders geplant hatte. Nivht alles auf einmal gekauft, um Produktionsaufträge zu verbessern damit. Sondern immer das, was ich verdient hatte, wieder investiert, je nachdem, was Kunden gerade brauchten. Die Region brauchte fast nix. Nur Beimbauer wollte Analysen, und als ich welche machen konnte, dann nicht mehr, weil sich zwischenzeitlich Heyco fand, und das für Beinbauer umsonst machte. Angeblich, bis deren OES zu Bruch ging. Heyco hat durchaus Aufträge zu mir gegeben, Beinbauer nicht. Für Kaiser hatte ich Magnesium als Modul gekauft, so eine Analyse kam nie. Was diese Region will, muss umsonst sein, anders ging das nur in AUSNAHMen. Und so ähnlich sah man Mitarbeiter oft auch, lästig und immer zu teuer. Und ich so ziemlich das teuerste, was Man einstellen kann, bevor es Personalverabtwortung gab. Nur ich musste immer alle gut finden im eigenen Labor, sonst machte keiner was. Was man von mir hielt, war immer zu wenig, weil andere weniger verdienten, und man jetxt nicht unmittelbar sehen konnte, was die Firma denn an mir mehr hat als an anderen. Man war nicht froh, so eine zu finden - wobei damals fast alle höheren Positionen nicht von Einheimischen besetzt wurden, und wenn, waren die überall schon mal. Man fand mich unerklarbar teuer und überflüssig bei Kaiser, und ich fand mich überflüssig bei der ZF. Als ich weg war, wurde die Abteilung aufgelöst und anders organisiert, sagt man. Nach Ford war das genau so wie mit der Stadt. Köln und Aicha hatten so viel gemeinsam wie die Arbeit bei Ford mit der in Bayern, trotz identischer Produktion anfangs. Ich war bei Ford und bei Kaiser für genau dieselben Teile zuständig und 2 Jahre vorher immer schon ab und zu da gewesen. Aber als Ford - Mitarbeiter wurde man bei Kaiser anders behandelt. //Was mich hier hielt war die Landschaft, mein Labor, die FREIHEIT zu arbeiten wann und mit wem ich will, und zu parken ohne Parkplatz suchen zu müssen - immer verbunden mit der Hoffnung, Produktion und Entwivklung, wegen der ich ja von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, wird irgendwann auch wieder ein Thema. Und das wurde es eben nicht. Kaiser wollte nicht, andere wussten nicht, was ich da will, alles war streng geheim, auch wenn es ursprünglich von mir war, was man wusste, für mich war es nicht mehr. Und potentielle Mitarbeiter in meinem Labor waren ein Alptraum. Mit der typisch bayriscjen Mentalität eben. Das heisst aber nicht, dass ich das LABOr nicht wollte, im Gegenteil. Aber da meinten andere, wenn ich die nicht will, dann muss ich weg und das Labor bleibt anderen. Und das ging nicht, weil es meines war, ist, genau genommen. Man tut aber so als gehöre es einem anderen und wundert sich, wieso ich mich nirgendwo anders bewerbe. Konkret erzählt aber keiner was Sinnvolles. Man tut so und setzt dies so durch, als sei das so. Wem es gehört, kann ich mir fast selber aussuchen, dann tut man so, alsmüsse ich für diese Firna arbeiten. Aber die bezahlt mich nicht, selbst wenn sie mir Arbeit gibt.//. Wenn das so einfach ist, per Buchhaltung an Geld zu kommen, dann wäre es am besten, solche essen das Papier mit dem Kontoauszug - und ich behalte mein Eigentum und mein Geld selber, was da drauf steht. So wichtig ist das, was Buchhaltung her gibt. Nix. Aber das kehrt man um in der Region als sei die Firma nix und die Buchhaltung das einzig Wahre auf der Welt. Heilige Buchhaltung über alles, mehr wert als Geld und Gold. Und das Affentheater, das muss natürlich auch sein.// /: Ich kann mir denken, wes das Gehampel soll. Ich hatte in meiner Buchhaltung irgendwann mal Kostenstellen eingerichtet, also die Einnahmen auf zwei Konten gebucht, Mikroskopie und Korrosion separat, was irgendwelche Spinner wohl veranlasst hat, mir den kleineren Teil zuzugestehen, und sich selber den größeren zu nehmen. Das warsllesmeines. Und das hätte ich so langsam gern mal Wieder, ohne einen Haufen Spinner am Hals. so wie ich da das sehe, haben die sich an meinen Sachwerten durchgefressen und meinen, das geht immer so weiter. Was Will man denn? Irgendwelche Uvonnes ? Ich habe einfach die Schnauze voll von Leuten - ich will meine Sachen haben. Die Trulla, die so aussah, habe ich nach 14 Tagen raus geworfen - vor 13 Jahren . Ich bezweifle aber dass die noch immer so aussieht. ///Und speichern kann man auch wueder nix hier - offenbar passt das einem wieder nicht, warum Musste ich dann das Theater jahrelang mitmachen statt arbeiten zu können ? Im Internet regtman sich über Vorschläge auf, die wohl auf mein Container-Projekt abzielen, was angeblich vom DLR unterstützt sei. Hier ist kein DLR, hier sindnur bekloppten AFFEN. Ich habe nichts zurück bekommen, also kann ich auch nichts arbeiten. Es gibt aich nach wie vor kaum Kontakt oder wenn, dann antwortet immer derselbe auf alle meine Mails scheinbar, die Hälfte ist frei erfunden und an einem HAARen herbei gezogen statt sinnvoll beantwortrt. Nachdem zuvor gar nichts kam Versucht manes jetzt mit Tot antworyen - inhaltlich Mist an der dritten Nachfrage, wo soll das Einkommen unter solchen Bedingungen denn her kommen. Es gibt nach 2 Jahren ja noch nichtmal Viraussetzungen, mit irgendeiner Aufgabe anzufangen, mit der sich Umsätze generieren ließen.//// so wie ich das verstanden habe, gab es zB in 5 min in Bo den Eindruck 2016, ich sage nicht umgehend etwas zu, was noch gar keiner gefragt hat - und schon stürzen sich wieder Caritas und Co auf mich und lassen mich gar nicht erst arbeiten. Als hätte ich das selbst so entschieden. //Das wusste ich ja noch nicvt, dass ich nichts zurück bekomme UND auch den Wert nicht ausbezahlte und das allerletzte, was ich mir vorstellen kann, dass mein Labor von ehemaligen Aushilfen geführt wird, die ich vor 10 Jahren umgehend hinaus geworfen habe, damit ich selber mir dann umständlichst andere Einnahmequellen suchen muss, um ein mir geklautes Labor zu unterhalten. ///Was hier angeblich rum läuft, soll Sparkassen aus dem Norden sein. Aber erstens dachte ich, Banker sind nicht überall Karnevalsvereine, die verkleidet herum schnüffeln und nix kapieren, sondern irgendwie seriös und in Büros beschäftigt. Und zweitens - was habe ich damit zu tun. Ich habe 2014/2015 mal auf ein Inserat für ausgesvhriebene Neubau-Wohnungen in Bremerhaven reagiert, die von der Sparkasse zur Miete angeboten wurden. Aber wie immer nichts gehört davon. 2018 war dafür kein Geld mehr da - zumindest nicht für eine mit Platz für Mikroskopie. Man zog es vor, mir Für 1200€ ohne Wohnung was in KR anzubieten, noch ohne Platz für die Korrosion. /und das ging nicht, weil Man 40.000€ Umzugskosyen wollte, also alles, was ich noch hatte. Ich konnte mir dann 5 Jahre per WEBcam angicken, wo ich am Neuen Hafen gewohnt hätte - die Abkürzung als Symbole ist übrigens HH oder 5s, für diesen Ort - und musste mich in Aicha weiterhin tyrannisieren lassen. So viel zur Sparkasse in BHV.// Und der Möglichkeit, wer HH oder 5s kennt, muss nicht aus Hamburg sein, sondern könnte da her kommen, wo ich hin wollte. 5s steht für 5 Streifenwagen, die zur Sail oder beim Seestadtfest in der Nähe standen. Nix SPARKasse. Sparkasse bzw RaiBa ist der Morsecode für Leben. Und der wiederum konnte mit Lampen am Zoo gefunkt werden. Indem man einige dazwischen ausschaltet, ob real oder nur im Webcam-Bild konnte ich ja nie genau wissen. Aber ich war nicht die einzige, die das versteht. Ich kenne die anderen aber nicht. Nur in einzelnen Fällen kann Mann das ahnen. Echte Sparkassen habe ich nur in der letzten Wo Cux besucht, weil ich sonst kein Geld und für die Rückfahrt keine Kreditkarte furs Auto mieten bekam. Das ist auch schon wieder ewig her. .// Ich sehe ab undzu Reaktionen, als sei man völlig irritiert, dass das mit der Sozialhilfe zusammen gekratzt bekommen und mich damit bezahken nicht reicht. Mit einem Blick in Tabellen, welcher Beruf was erwartet, ist doch klar, dass selbst 1200€ knapp über der Pfändubgsgrenze praktisch nix sind - da ist dann eben wichtig, wenn man noch was von mir will, was ist das dann. 20.000 Eur können im halben Jahr übrig und verdient sein, 2 Mio vielleicht nie. So lange müsste ich mit Pfändung rechnen, sobald mir beim Sachwert nix mehr gehört. Und so lange habe ich immer nur 1200€, egal, was ich wirklich verdiene. Man würde den Rest wegnehmen. Aber es ist entscheidend, ob das 6 Monate oder 15 Jahre so wäre, bis ich wieder richtig verdiene. Es ist ausgeschlossen, mit dem aktuellen Mist auf Dauer zu leben. Ich will aber nicht von Übergang zu Übergang hampeln, und aus dennganzen Übergangslösungen nicgt mehr raus kommen, sondern wissen, woran ich bin. Meiner Meinung nach durfte es jetzt schon nicht so sein - wenn das Labor mir gehört, und 400.000€ Sachwerte da waren, kann ich nicht mit nur 200€ alle 2 Wo leben müssen, und das auf Dauer. Auch die Jahre vorher waren ja schon komisch. Wenn Leute so reagieren, frage ich mich immer, wo ich eigentlich mit zu tun habe. Selbst Arbeiter verdienen mehr. So blöd können andere doch nicht sein, dass die das nicht wissen. Das Jobcebter erst recht nicht.////: Noch anders: wenn ich wüsste, dass ich in ZUKUNFT weiter arbeiten könnte, gäbe es sicher noch irgendein Geld. Wenn aber seit 10 Jahren nie etwas zum weiter arbeiten führt, wieso soll ich noch Geld zusammen kratzen, um einen unterirdischen Übergangsszustand auf Dauer zu finanxieren. Alle warten auf die Pleite. Es ist nie gar nichts mehr machbar. Aber das Ziel ist nicht Pleite, herum hampeln, sondern normal verdienen können. Wie komme ich da ist die Frage, nicht, ob ich 250 oder 400€ im Monat ausgebe. Man will 250, ich finde 400 wenig genug. Normal sind 4-8000€. Ob 250 oder 400 ist scheiss egal. Das ist kein Ziel. Das ist Pech, wenn man mehr Kredit braucht, aber das größere Pech ist, mir fehlen tausende von €, die ich normalerweise hätte - jeden Monat - was ist mit dem zuvor verdienten Labor und wann verdiene ich wieder damit. Oder notfalls mit was anderem. Aber es interessiert eigentlich nicht, wann kommt kein Geld mehr. Damit endlich wieder ein Gericht eine Pleite verkünden kann? Sondern wann und wie komme ich wieder zu sinnvollem Einkommen. Und wieso ist das aus welchen Gründen auch immer nie möglich. Es muss immer erst was getan werden, und dann geht was, und dann? Dann geht wieder nix und es kommt das Nächste, was ERST getan werden soll und JAHRE dauert. Ich wollte vor 2 Jahren nur einen Status, notfalls anfechtbar. Und keine tägliche Bedrohungen mit HAFTBEFehlen, wegen Schulden, die nie enden, weil immer wieder was Neues kommt. Obwohl ich der Meinung bin, ich habe Sachwerte genug. Aber die Substanz war zum GEKD verdienen da. Nicht, um es zu verteilen an jeden, der angelatscht kommt und welches will. Irgendwann ist das ich weg - nix mehr zu verdienen und ich habe immer noch nix und die Bedrohung jeden TAG. Bei jedem Klingeln nicht zu wissen, ob da wieder einer was woll, ob ich auf der Straße sitze, oder ein ARZTBEsich nicht geht. Was soll dieser Mist noch, wenn ich nicht erfahre, um welche Summe geht es insgesamt. Wann kann ich frei verdienen und reisen, kaufen, was ich brauche, ohne dass ein Gerichtsvollzieher kommt und es mir nimmt, oder bekloppte Spinner sich einbilden, Teile meiner Gewinne zu wollen. Was erfahre ich, ich muss Heizkosten senken. Ja, aber das interssiert michkaum, das ist alles nur Peanuts. Im Vergleich zum Verdienstausfall./// /:: Maßnahmen und Erfolge hängen nicht von MASSNahmen ab, sondern von der Rahmenbedingung. Auf Sylt wäre es egal,ob man ein Auto hat, da gibt es keine. Aber da ist alles dafür optimiert. Man muss da nichts organisieren, wenn einem auf einmal der Führerschein flöten ginge. Masken - ob ich 5 m laufen oder dafür durch halb BAYERN renne, bevor ich eine kaufen kann, ist entscheidend, PC, ob ich das Geld habe und wo ich einen bekommen kann. Nicht, ob ein Befehl, sowas haben zu müssen, ausgeführt wird, ist der Erfolg der Massnahme, sondern das. Wozu die gut sein soll. Und ob Nebenwirkung schlimmer als das ursprüngliche Symptom ist. Subjektiv wird nix besser, also versucht man, zu verharren, so lange wie möglich, bevor der nächste MIST Kommt. Man kann zB 100 mal beim Zahnarzt rum probieren, oder einmal richtig was machen. Ziehen meistens zuletzt. Wenn man die ganze Zeit SCHMERZEN hat, interssiert das RETTEN Zahns nicht mehr, da will man, dass das vorbei ist - und nicht das ganze LEBEN bestimmt. Ziel ist ja nicht, immer pünktlich beim Zahnarzt sein zu können im Leben. Es sieht aber so aus, als es nur um so etwas, und Erfolg ist, den Patienten immer pünktlich behandelt zu haben. Kommt der nicht: Massnahme. Sehr witzig. ////:, Was vielen gemein ist, die einem irgendwelche kreditreiche Vorhaben näher bringen. Die sind meistens nicht so ganz auf der Höhe - brilliante Intelligenz oder wenigstens das, was man an der Uni für normal hielt, tritt oft nicht wirklich auf Anhieb zum Vorschein, strahlt einem nicht wirklich entgegen, oft bleibt auch später die Frage: gibt es überhaupt welche. Was natürlich dann immer auch den Anschein erweckt, was genau ist eigentlich Sinn der Sache, und wie kommt das zustande. Aus heutiger Sicht: Man schickt da irgendeinen los, von dem man genau weiss, der bekommt nix, außer - der sucht sich einen, der nix will, aber bekäme, an Krediten etwa. Und dann stellt sich mir die Frage, angenommen ich wollte nicht, und habe nichts anderes. Würde man dann einer Bank dann einfach vorgaukeln, ich sei dabei. Und habe ich deswegen seit 10 Jahren nur noch Theater. Tendentiell bevorzugt die Region immer die, die nicht gerade Überflieger sind - und eher durch einen etwas herunter gekommenen Eindruck auffallen. Fachwissen ist egal. Schon zu Kaisers Zeiten habe ich mich immer gefragt, wieso guckt der nicht nach den besten, sondern findet immer eher das am besten, was man als 2. klasse bezeichnen würde. Die 1. klasse bleibt dann nicht. Wenn man jetzt andeutet, Die TAZ etwa übernimmt mein Labor. Dann fragt man sich genauso: mit welchem Geld denn - und was genau für Arbeiten sind dann das Ziel. Andere als meine damals. Wenn man nur sowas haben wollte, hätte ich das nicht gemacht. Also zB, der alle paar Tage ein Teil aus dem Ofen holt und weg schickt. Das rentiert sich auch nicht, wenn man Personal dafür einstellt, was auch zwischendurch Geld will.da hätte man einen Meister einstellen müssen, keinen Dr.-Ing. Aber eben genau so wirken viele andere auch, die dann mit solchen Ideen kommen. Der Meister bekäme wohl keinen Kredit für ein Forschungslabor. Aber das Personal darf nicht teuer sein, damit es sich rechnet. Bei den Aufträgen, die es dann gibt, oder die einer machen will. Da passt was nicht. Ich habe das ja auch nur gemacht, weil es sich für mich allein lohnte. Dachte ich. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich den Gewinn danach 10 Jahre absitzen muss, und es dann kaum noch die Hälfte eines normalen Gehalts ist.///// Mir ist übrugens auch aufgegallen, dass parallel zu meiner Busfahrt öfter ein PKW folgt, ab und zu ein Touareg, wie mir mal einer gehörte, aber mit Reeling. Was dieses Affentheater soll, weiß ich nicht, einmal beim gleichen Friseur ich wieder gegangen, der andere nicht, und man beschwerte sich beim Jobcebter bei mir, man habe selbst bezahlen müssen. Da hat die Rechnung beim Friseur, die ich bekommen hätte, in einer Höhe, die auch für zwei reicht, nicht funktioniert diesmal. Oder war gemeint. ////:n Das ist wiederum typisch für die gabzen blöden Affen hier. Man merkt, ich bin auch nach 21 Uhr der Strasse. Was man scheinbar nicht merkt, unten hängt ein Hund an der Leine, der ab und zu raus muss und sich wenig für Ausgabgssperren interessiert, und genau deswegen sind solche Dinge wie Hund Pinkeln lassen erkaubt. Man setzt alles daran, heraus zu finden, wen Man anzeigen kann, mich an keiner, ausser wenn er Geld will - aber mir mal wieder ein abstäbduges leben ermöglicgen, was man mit dem gabzen Zirkus erst versaut hat. Mir mein Zeug zurück geben und Spinner vom Hals halten. Das geht nicht. 10 Jahre lang nicht. Aber man spricht bei mir von „unkooperativ“, wenn ich nicht mache, was jeder will. Ich weiss genau, was die meinen, ich hatte beim Einsteigen Mal meine Maske am Arm, gerade noch was gegessen und verg essn, die im Bus wieder aufzusetzen. Es keiner was gesagt. Bis in neukirchen Polizei an einer Straßensperre da war, ist es mir aber längst aufgefallen und ich hatte die Maske Im Gesicht. Der BUSFAHRr war sauer und fuhr mit als fast einzigen Fahrgast Kreuz und quer herum, bis endlich wieder ein Ziel in bekannten Gebieten mit Haltestellen in Sicht war. Was hat man denn erwartet. Ich fange an zu schreien, weil ich entführt werde? Am nächsten Tag guckten welche, welche Maske und Kleidung ich habe, und rannten im Supermarkt hinterher. Ganz dicht sind hier alle nicht, wenn die ihren Willen nicht kriegen scheinbar, und wieder eine der tollen Anzeigen nichts wurde. Man ging davon aus, die Polizei war da, weil ich keine Maske hatte, 2 min zu spät aufgesetzt oder etwa wieder abgesetzt mal kurz, und macht heute noch rum, als erwartet man hunderte Jahre Knast für dieses schreckliche Vergehen.. ////, (Was genau der machte, weiß ich nicht, Kugelstrahlen kommt immer wieder vor, bei Eigenspannungen. Aber für mich eigentlich nix so direkt. Bei Kaiser kam eine Anlage in der Art, dafür war der 2.Teil der Frank-Halle, aber zum Guss putzen. Nicht Verfestigen mit dem Strahlen. Da sind auch Eigenspannungen nicht so wichtig.) Ein Herr Schütte gehörte woabders hin, nicht Kaiser, der war zu Besuch beim Labor Eigenmann, ich hätte mir auch vorstellen können, dass der bei Ford Niehl war - aber nicht, dass wir drei 2 Mio DM Kredit aufnehmen, um irgendeine Firma aufzumachen. Also Eigenmann, Schütte und ich. Dabei wollte ich nicht mitmachen. / Der Pa-Pa 633 kam aus Gifhorn. Das war mein Auto als Dienstwagen bei Kaiser. 11 Monate, 2001 etwa. Ja, und? Das auch eine meiner ersten Dienstreisen. Nix Flugzeug - auf dem LKW mitfahren war angesagt. Das war ok. Aber als ich da noch zusammen mit dem FAHRER übernachten sollte, auf der Pritsche, war ich doch etwas irritiert, ich kannte ja schon das Noga Hilton in Genf - nun ging es in eine komische Unterkunft, eine Art Pension mit Dusche in der Küche - mit immerhin 32 oder 36.000 DM Bargeld für das Auto um den Hals hängen, spätestens da war mir klar: irgendwas ist hier jetzt anders als noch einige Monate zuvor bei Ford. Ich hatte ernsthaft überlegt, ob ich das machen soll. Am liebsten hätte ich das Auto stehen lassen und die Kollegen angerufen, damit mich da irgendwer abholt. Kaiser angerufen, es war ja nicht selbstverständlich, überlebt zu haben. Die Freude überwog noch nicht wirklich, Kaiser meinte, ich solle aussteigen und mir in den Hintern treten. Sportlich war ich aber noch nie. Also blieb mir nichts übrig als einfach damit zu fahren, alle 14 Tage nach NRW, nach 6 mon hatte ich 100.000 km auf dem Tacho und KAISER meinte, ein neues gibt es es in 4-6 Jahren. Ich wusste also, entweder ich laufe bald zu FUSS meinen Dienstrezse- und privaten Zielen, weil das AUTO keine 800.000km schafft, oder ich muss die Stelle wechseln, wenn ich meine privaten nicht nehmen will. Bei Ford hatte ich Die Abteilungs-Fahrzeuge-Verwaltung, das war dann auch nix mehr. Und als es dann noch 50 DM Weihnachtsgeld in Bayern gab, statt 13.+14. Gehältern, fand ich die Verhandlungsbasis für meine Karriere, rein finanziell betrachtet, auch nicht mehr wirklich wieder. Aber der KNÜLLER kam erst, als ich mich beschwerte. Der Personalchef kümmerte sich. Danach bekam ich gar nix, weil Weihnachtsgeld in meinem Vertrag gar nicht aufgelistet war. Und der Kommentar zu Dienstreusen war ähnlich praktisch : „Ja, wo wollen Sie denn auch überall hin. Ich dachte, VW, Daimler, London, Paris - er dachte, dem Blick nach - Putzlappen bestellen wir doch immer, da muss keiner was abholen. Der Werkleiter kam zu mir, meckerte, er soll an einem Tag 850 km hin- und zurück. Das ginge ja wohl nicht. Hotel war nicht wirklich üblich. Ich durfte das, später wollte er meinen Job, da war ich noch Werkleiter in AIcha, aber Mitarbeiter gab es kaum. Ich habe aber nie gefragt, ob der Wechsel dem Chef recht war, wenn der dann mit dem anderen auf Zimmer musste. Eines ist ja billiger als zwei. /// /:: Und eine der Das ist ja kaum zu fassen. Weil man den Eindruck hatte,ich hätte den Inhakt der Klagen aus der Zeit um 2010 erfunden, hat man MICH zu 4 Jahren verurteilt? Was denn? Hallen suchen? Ich habe kein derartiges Urteil gesehen. In Cux man denn 2019 gemerkt, da ist doch was dran, und mir die letzten Monate geschenkt? Also den Unterschied Zwischen SOFA bei Fremden oder Schweinestall soll ich jetzt als Privileg verstehen? Wegen einem falschen Urteil? - früher hatte ich 450 qm mit 250.000€ Umsätzen. Wann bitte geht denn sowas mal endlich wieder. /////Das Fernsehen deutet an, man habe meine Mikroskopie und die Kaneras am 19. Mai 2019 verkauft. An wen? Da war ich schon wieder hier. Tickt es bei denen nicht ganz sauber? Ich rede seit 10 Jahren von nichts anderem als endlich weiter arbeiten zu können, und was besseres fällt denen nicht ein? Für was? Um die Miete von dem Saustall hier bezahlen zu müssen? Nur, damit mir ja keiner was bezahlen muss für mein Zeug, schon wieder alles nur in Eiern? //:/ Social Media regulieren? Wie war das denn 2005 - 2010 etwa. Da kannte ich weder Social Media noch Smartphone. Man hat einfach meine Mails an irgendwen kopiert, dachte ich. Ich kam VON Cimos zurück - da tanzte die Region schon die letzte Mail, die von dort verschickt wurde. Man muss damals alles in Facebook kopiert haben - und wie immer versucht man, es so darzustellen, als sei ich das gewesen. Jeder Nutzer muss aber wissen, was seine Quelle damals vor allem war. Das war nicht ich. Ich konnte aber sehen, wie scheinbar ganze Rudel von Leuten an der Tankstelle gegenüber aufliefen. Einzelne Male scheinbar auch Polizei. Als wenn die keinen eigenen Rechner hätten. 2007 etwa. Dass es um das VERSENDen geht, nicht ums Lesen, darauf kam ich nicht. Das war damals vielleicht eine Mail pro Monat, von mir an Kaiser vermutlich, wo man drauf ansprang. Danach waren die dran, die ich meiner Mutter geschickt hatte. Es ist aber nicht reproduzierbar, auch nicht an andere oder von anderen Accounts, dachte ich. Interessant wäre, ob man jedesmal so tut, als wäre das eine andere, und die gleichen Klagen veranstaltet. Oder man genau dasgleiche öfter macht. Bei mir irgendwo schon zum 3. Mal, nur nicht so heftig. So, als wäre das das Programm bei Insolvenzen. Man dachte ja nur, ich sei pleite 2010. Arbeiten ging nicht megr, die Frage: hat man damals mein Geld als zum Verplempern verfügbar betrachtet und davon das Affentheater danach bezahkt, was bei mir extrem war.//Wenn zB das eigene Geld verbraucht werden muss, bevor Es Sozialhilfe gibt, irgendein Blödmann denkt, man müsse Wohnung und Sozialhilfe für mich beantragen, wegen der Pleite, und dann findet man 6- und 7-Stellige Vermögen. In Cux hat man sogar die paar TAUSEND EUR erpresst- bzw mir in PA vorher nichts geben wollen, bis ich wirklich nichts mehr habe. Einige helfen dann kräftig beim Ausgeben erzwingen, als müsse das Geld weg, was viele vermutlich verstecken und verheimlichen. Auch, wenn keines mehr da ist, wird Druck ausgeübt und geguckt, wo noch was kommt. Das muss 2010 wie bei Dagobert DUCK gewirkt haben - so viel Reichtum zum Erpressen und Verplempern bei mir. Dass da gar keine Insolvenz war, bei solchen Reserven, auf die Idee käme wohl keiner. Man nudelt dann das Programm ab. Deswegen glauben heute einige, ich hätte doch schon „was bekommen“. Mir gehört deswegen heute nichts mehr, das muss für eine andere sein, das Affentheater? War es nicht.// Der Öffentliche Aufruhr-was ist das denn. Das Gegenteil von Abstand? Hatte ich auch mal, aber ordentlich gekauft über die Uni. Da es nämlich Schreibtisch-Stühle, die 25jahre hielten. Meiner hat noch einen Uni-Aufkleber. Das DING HAbe ich danals gekauft und bezahlt. Wenn ich nicht rausgeflogen wäre, aus der Wohnung, hätte ich den Stuhl noch immer. Er hat jetzt Herzchen auf den Löchern, wo der Stoff löchrig wurde. ////Was war es denn beim letzten Mal. Da wurde der EINDRUCK erweckt, man kann noch 2 Tage nach PA einkaufen, dann ist zu. Ich bin nicht los gerannt, dann hieß es, erst eine wo danach. Am Ende der Wo kurz hin, subjektiv nur, damit so ein Märchenonkel von der Caritas nur ins Einksufszentrum rüber laufen muss, um zu gucken, ob es mich noch gibt. Würde ich zum Jobcebter bestellt, müsste man mir den Bus bezahlen. Den spart man sich dann mit dem Theater, Kosten der Busfahrt für mich.////. Interessant ist eine Seite, die auf das Hausrecht hinweist. Supermärkte und Läden können demnach selbst entscheiden, wen sie mit welcher Maske bedienen. Wenn das stimmt, ist die allgemeine Gesetzgebung damit egal, nach der für BAxern ab dem 18. FFP2 in Läden und Öpnv gilt. Angeblich. Jetzt waren Stoffmasken 1 Jahr gut genug, und in 3 Tagen müssen andere her. Was sind das denn Für Fristen. //// Die Dtoffmasken kann man sonst als Ladenhüter betrachten. Fast über Nacht. Auf den Focus-Internetseiten steht, FFP2-Masken seien ab dem 11.1. Bei Abholen in eigentlich geschlossenen Läden Pflicht. Das einzig relebante, das Schuhgeschaft, macht aber kein Click& Collect und bleibt zu. Andere mit Tetminvergabe. Dann kommt der BUS gerade nicht vermutlich. Nur ein Laden noch genau zwei SCHAChteln FFP2 Masken je 70€. Das ist doch albern. /// Noch ein Beispiel: jemand fragte, ob die Angebote, die er mir geschickt hat, nichts geholfen hätten. Was war es, eine automatische Mail von Immonet etwa, wo man eine Suchmaske hat, und ANGEbote per MAIL kommen, ohne dass der Vermieter davon weiss. Wenn der keine Mieter mit Sozialhilfe will, oder kleine Haustiere, dann nutzt das nix. Lesen kann ich selber - ein echtes Angebot extra für mich ist das aber nicht. Es ist nur ein Link zu Anzeigen, die im Internet inseriert wurden. Davon gibt es hunderte, aber kaum ein Vermieter reagiert, wenn man hin schreibt. Bei einem Makler würde man erwarten, dass der den Vermieter und den vorher fragt, was für Mieter er will, und ob das dann passen würde, bevor ich da hin gehe. Und ja auch jedem meine finanziellen Daten mit sonstigen Angaben erteilen muss. Statt nur einmal dem Makler - was auch immer der damit macht. Mich kennt dann noch keiner. Das war aber nur am Anfang mal so, dass man da guckte, wer ich bin, ein paar Wohnungen vorzeigte. und raus kam so ein Schweinestall, nichts von dem vorgezeigten - und das wars dann auch fast schon, was zu bekommen war..////, Klassischer Denkfehler ist etwa. Man fragt „Sollen wir das jetzt machen oder nicht. Ich sage nein. Man macht es trotzdem, wechselt aber scheinbar das Personal, was das macht. Das meinte ich aber nicht mit „nein“. ////Der andere ASÜEKT: wieso ich nicht mehr mache. Weil das, was ich machen kann, nur eine temporäre Übergangslösung wäre, und kein dauerhaftes Ziel. Ich habe nichts davon, von Kompromiss zu Kompromiss zu hüpfen, ohne das angestrebte Ziel erreichen zu können. Es war zB nicgt klar, wieso ich in Aicha noch Mitarbeiter suchen soll, wenn ich doch weit weg umziehen muss. Das gleive Argument hält aber nicht für einen DSL-Vertrag, den ich mitgenommen hätte. Telefon bekam ich nicht mehr, obwohl ich dann noch jahrelang bleiben musste. Ich könnte versuchen, eine bessere Wohnung zu finden, aber in erster Linie interessiert mich doch, ob mit oder ohne Labor-Mikroskop da drin, und das entscheidet, ob 20 qm oder besser 50 qm sinnvoll sind. Wenn ich mit 65€ heizen muss, kann ich keine 140qm braucjen. Da sind 20 qm am besten. Aber man erfährt das oft erst nachher und soll dann wieder umziehen. Und das dazert dann erstmal wieder 2 Jahre, bis man was bekommt? Ich vermute, man Erfindet Regeln erst dann, wenn man weiss, was ich ausgesucht habe, und scheucht mich damit herum. Dann könnte ich nie irgendwo bleiben, also will ich es vorher wissen. Was das Labor betrifft, erfahre ich gar nichts. Dazu kommt der Eindruck einer Art Überwachung, so dass ich keine Vermieter vorfinde, sondern organisierten Affenzirkus bei Besichtigungen. Die Wohnung bekäme ich nie, man erwartet irgendwie, ich gehe in meine alte - heimlich. Das geht aber nicht, finanziell nicht, und Tyrannei habe ich genug gehabt dort. Übrig bleibt ein diffuses Gefühl, wie seit 15 Jahren. Das hier ist nix, aber nach was man sinnvollerweise suchen sollte, ist unklar. Das, was andere denken, und mir dann empfehlen bis unterschieben, als sei das das einzig Sinnvolle, ist unterirdischer Quark. Man kann das zwar überleben, aber ich halte es nicht für sinnvoll und akzeptabel. Auch sollte man sich immer fragen: für wen ist es am besten. Für mich, oder für den, der es empfiehlt. „Das wollen Sie doch nicht“ bedeutet was ganz anderes als „Das wollen sie doch nicht“. Nur schriftlich erkennbar. Wer genau sind „sie“. Ich nicht, habe ich inzwischen gelernt. „sie“ sind andere, „Sie“ wäre ich. //zum Beispiel Cux. Was hat es mir denn nun gebracht, dass ich monatelang herum telefoniert und gesucht habe. Und haufenweise Leute gesprochen habe. Nix. Nur, dass man gesehen hat, dass ich es kann. Das sollte Man bei einem Dr.-Ing.wohl voraussetzen können, dass ichlesen und schreiben kann. Nur würde man in Pa umgehend tot geschlagen, sollte man den falschen kontaktieten. In Cux wusste ich ja noch nicht, wer wie reagiert. Und ein weiterer Aspekt: es gibt nur etwa 5-10 Makler - die hat man in 3 h durch. Passt denen der Mieter nicht, gilt das für jede Wohnung. //passt mir nicht, dass man mich wie ein Haustier halten will, fallen scheinbar 95 Prozent der Angebote schon durch. Die sind alle so.//// Affenpiss. Man guckt in ein Prospekt. Ein Supermarkt bietet FFP2-Masken für 2.50€ pro Stück an. Theoretisch pro Einkaufen eine, also fast jeden Tag. Einen Tag später meldet das Fernsehen, ab Mo MUSS man FFO2 haben. Jetzt ist aber Lockdown. Man darf theoretisch zu genau diesem Supermarkt gar nicht hin fahren. Und dann haben die meisten nur 3 Tüten davon im Angebot. Es ist völlig unrealistisch, dass bis Mo jeder so eine Maske hat. Möglicherweise hat noch die eine oder andere Apotheke was, zu Apptheken-Preisen. Was ich kapiert habe: man guckt, versucht zu raten, was ich denke (FDP2 ist sinnvoll) und zwingt mich dann, diese Idee sofort umzusetzen, je teurer, desto lieber. Ich glaube nicht, dass das ganz Bayern betrifft, sondern höchstens von dem gabzen Kaff aus Solidarität mitgespielt würde. Also jeder hat eine, den ich selbst sehe. Alle anderen nicht. Oder eben: man fängt an, mich damit aus dem Supermarkt auszusperren, in der Absicht, da bleibt dann Geld übrig. Was ist das für ein Affenpack, das kommt seit 10 Jahren immer wieder vor. Damals waren aber scheinbar nötige Investitionen anders - man hätte zB gern gehabt, dass ich mir ein MacBook kaufe, also einer der teuersten Rechner überhaupt, weil dieser besonders sicher sei. Aus heutiger Sicht: wenn man mich aus der Wohnung wirft, ist alles das, was drin bleibt, von anderen billig zu bekommen. Das muss die Absicht gewesen sein, sonst nichts. Ich halte diese Leute für kriminell, weil due unnötige Ausgaben erzwingen, Leure unnötig unter Druck setzen, nur Zirkus veranstalten und Probleme verursachen, die es mit zB anderen Fristen nicht gäbe und falsche Absichten verfolgen, nämlich sich selber einen billigen Apple-Rechner zukommen zu lassen und andere einzuschränken. Das ist das, was ich meine mit -Tanzbär will ich nicht sein. da gucken sadistische Arschlöcher, wie man dann ohne Maske an Lebensmittel kommen will etwa. Was ich will, kann ich mir selber aussuchen, da muss kein anderer mir meinen eigenen Willen verordnen. So ähnlich lieg das damals mit dem Ausziehen aus der Sommerweide, dem Beschaffen von einem Prüfstand oder dem Neubau. Kaum gab es die Idee, gab es scheinbar auch keinen Ausweg mehr, das jetzt machen zu müssen. Nach außen wurde dann gesagt, ich will das so, und deswegen darf man mein Geld nehmen. 2010 war es aber so, dass ich parallel Ideen hatte, und dann die Mannwchaften aufeinander los gingen, weil jeder dachte, „seine“ Idee muss jetzt aber umgesetzt werden, ohne zu wissen, die anderen waren auch meine Ideen und ich habe mich noch gar nicht entschieden. Wer ist das? Das muss doch raus zu finden sein. Die aktuellen Stimmen im Radio kenne ich zB nicht - die sind scheinvar neu, aber genau diese Vorhehensweise ist das, was am Ende zum Nervennzusammenbruch führte. Ständig von irgendwem bedrängt zu werden, etwas aus irgendeinem Grund genau jetzt machen zu müssen. Meistens viel Geld ausgeben. Bei erfundenen Gründen oft. Konkret war das Letzte 2010 ein Besuch von der DFO, der darauf drängte, dass ich doch jetzt eine Prüfkammer für 50.000€ haben will. Es gab zwar einen Kunden, der einen Test wollte, so eine Kammer fehlte noch. Es gab auch eine monatelange Kommunikation, wie ich den Test vielleicht mit den vorhandenen Kammern machen könnte. Die eine oder andere Aushilfe hätte dann alle 20 min ein Teil von Warm nach Kalt tragen müssen, was natürlich umständlich ist. Ein anderer wollte was mit Staub getestet haben. Anfragen hatte ich, Preise für Maschinen abgefragt, auch Kapazität in anderen Laboren speziell für diese beiden Tests. Aber ich hatte schon deutlich mehr Maschinen als ich allein noch auslasten konnte. Ich bin da fast geplatzt, weil ich nicht mehr wusste, wie ich noch sagen sollte, dass ich es NICHT kaufen will, weil die Kammern extrem teuer und selten gefragt waren. Die heutige Vorgehensweise ist ähnlich. Kaum sieht man, was ich vielleicht will, zwingt man mich zur Umsetzung, oder nervt herum. Der Eindruck entsteht dann, ich muss nur dieses Teil kaufen, nur umziehen oder nur irgendwas bezahlen, das sei das Problem. Und wenn ich das mache, ist alles gut und ich kann weiter arbeiten. Das hört aber nicht auf. Dann kommt das nächste, was man zu erzwingen versucht. Es hat auch nichts damit zu tun, man erzwingt gern etwas, was ich auf keinen Fall will, wie damals nach KR ziehen und was mieten. Man weiß dass ich es nicht will und erwartet im Grknde, dass ich es NICHT mache. Benutzt es aber jahrelang als Druckmittel, so, als wüsste ich doch genau, ich muss nur nach KR gehen, und alles ist gut. Versuche ich das wirklich irgendwann und gebe nach, geht das gar nicht. Das will dann gar keiner mehr. In Cux ist mir das aufgefallen, als man zuerst mich fragte, ob ich zurück will, und dann umgehend beim Rathaus meine Rückkehr angeordnet wurde. Es gab aber keine Wohnung mehr. Das dauerte Monate, bis man das Problem begriff. Ich konnte nicht einfach wieder zurück fahren, da wäre ich auch auf der Strasse gestanden, aber im Schnee. Dass ich mein Labor nie aufgeben und weg gewollt hätte, wenn man mich in Ruhe gelassen hätte, ist ja ein anderes Phänomen. Wenn ich mich mit Fremden darüber unterhalte, gehe ich ja nicht davon aus, bei denen eine Bestellung aufzugeben, und kaum gesagt, kommen Paket und Rechnung (mit Aufpreis). Dann erzähle ich ganz einfach nur, wo es mir besser gefallen hat, sonst wäre ich ja nicht 54 Jahre woanders und 6 mon da gewesen. Solange ich frei wählen könnte. Um das entscheiden zu können, müssen aber Randbedingungen klar sein. Wenn ich nur Urlaub machen darf, kann ich zum Arbeiten nicht in diese Ferienwohnung etwa, Da war nur das Problem, früher sollte ich immer zum Arbeiten da sein, auf einmal durfte ich das Arbeiten dort nicht mehr. Da habe ich ja nicht was anderes gesucht, weil mir was anderes besser gefiel. Sondern einfach, weil kein Geld mehr da war, und Urlaub auch nicht das Ziel gewesen war, da hin zu fahren. Der Eindruck entsteht oft, da gibt es einen Topf Geld, und welche, die dieses Geld für mich ausgeben dürfen, wo ich selber nicht dran komme, war noch kein Thema. Und jetzt versuchen andere, mich dazu zu bringen, etwas zu wollen, was eigentlich die selber wollen, was aber mit meinem Geld bezahlt werden soll. Das geht nicht, wenn ich das nicht will. Es dann so aussehen zu lassen, als will ich das, bedeutet scheinbar, nur dann bekommen andere ihren Mist bezahlt. Mit Pferdefüßen: wenn man mich nur fragt, ob man meine Sachen holen soll, und ich denke: Koffer von Duhnen nach Cux. Dann denken andere: sie hat zugestimmt, und holen für 16.000€ mein Labor von Aicha nach Cux. Ohne zu wissen, wohin damit. Hauptsache, der Transport wird bezahlt. Ich halte so etwas für Betrug. Ich erfahre auch nicht, was passiert ist. Ich habe nur gesehen, das Labor ist aus der Sommerweide unten hinten weg. Das war aber ohne Druck und Zwang. Anders, wenn man auf der Strasse sitzt und Die Wahl hat zwischen nichts unter freiem Himmel oder Hotel, und kaum Geld. Ich habe zwar freiwillig im Hotel übernachtet. Aber nicht so freiwillig wie es aussieht, und nicht dafür mein letztes Geld ausgegeben, weil ich es unbedingt wollte, und mir nichts besseres eingefallen wäre, was ich kaufen wollte. Sondern, weil man mir nur eine unmögliche nicht akzeptable Alternative ließ. Also - keine Unterkunft und erfrieren vielleicht. Andere hätten vielleicht Bekannte gehabt und wären dort unter gekommen. Aber meine hat man mir ja schon seit 10 jahren abgewöhnt. Ohne weiteres fragen ging kaum noch. Man tat dann immer so, als habe einer der von mir Kontaktierten für eine bestimmte Zeit die Unterbringung auf fremden Sofas bezahlt. Kontakt bekam ich aber nur zu Fremden. Und von einer normalen Wohnung hätte ich mehr gehabt.//: :Möglicherweise war das aber 2010 schon das gleiche: kaum sehe ich mir Immobilien an, zwingt man mich zum Umzug. Ich wollte nicht umziehen, ich wollte gucken, was für Immobilien es gibt und was das wohl kostet, wenn ich etwas bauen wollte. Aber für andere gab es scheinbar deutlich mehr Verdienstmöglichkeiten, mir irgendetwas anzudrehen, sobald ich umziehe, und daher wird so ein „Wille“ dann forciert bis erzwungen. //// Was soll den das Foto von einem Neuen Nils. Ich hätte da einen Herrn Schlippes in Willich bei VW vielleicht noch für einen ehemaligen Nachhilfeschuler gehalten, der aber anders hiess - das Foto von der Achterbahn ist nämlich mindestens 35 Jahre alt. Wie die heute aussehen, wer weiss, vielleicht ist der andere auf dem Foto heute Polizist. Prinzipiell kannte ich die alle nicht, vom SEGELn oder woher auch immer - aber was ich am wenigsten kenne, sind Schauspieler, die solche Bekannte spielen. Welkes und Enis etwa. Ab und zu findet man echte Namen. Da würde man sich wundern, wer das ist. WENN er denn echt ist jeweils. Auch KAISEr gab es scheinbar doppelt, wo ich mich durchaus frage, seit wann - und war immer nur das Original vor Ort? Eine Kopie könnte Prof. Wendt in (damals) Magdeburg gewesen sein. Und dort wurden später auch Proben von Bosch abgerechnet, die ich im korrosionstest untersucht hatte. Auch die später vorgeschlagenen Projektthemen der DFO waren ja nicht so weit weg von der früheren Quantitativen Bruchanalyse, Arbeitskreis, deswegen war ich mal in Magdeburg (mit Andrea und einem unheimlich grünen Polo) damals geleitet von einer Frau Marterna-Morris, die auch als Polizei-Wandl durchginge. Aber nicht als Kaisers Tochter, außerdem war dann Leutheuser-Schnarrenberger bei der Polizei sinnvoller - aber wahrscheinlich auch nicht echt. Diese Masken sind ziemlich gut, können aber die Größe von Darstellern nicht ändern. Man muss sich also noch noch merken, wie groß PERSONEN nun waren, um zu entscheiden, echt oder doch nicht. Aber irgendwelche anderen müssen es ja wissen, Schauspieler, Drehort, Kamera und Polizei sitzen immer irgendwie zusammen. Aber deswegen sind Klagen so Schwer gegen bestimmte Personen zu richten. Vor allem, wenn die nichts sagen. Das Spiel ist immer - wer bin ich denn nun, Kaisers doofe Tochter, die nix kann, oder die Richtige mit dem Dr.-Titel und den Werkstoff-Kenntnissen. Vermutet man Kaisers Tochter mit Geld von Kaiser, überwiegt der Affenzirkus. Problematisch ist scheinbar, dass man mich verklagen wollte, weil ich Kaisers Tochter beleidigt haben soll - aber jeder ausser mir dachte, das bin doch ich, und dementsprechend doof sollte ich später dann auch wirken, nachdem es Geld gab für diese Klage, was mir selber zugute kam. Gesehen habe ich so eine Klage nicht. Theoretisch wäre ich umso reicher geworden, je mehr ich über Kaisers Tochter gelästert hätte. Einmal beleidigen, schon kommen Aufträge und GELD. So eindeutig wäre das nicht gewesen, aber ganz unrealistisch ist es auch nicht.///Man könnte meinen, da hat Kaisers Tochter aber ein gutes Einkommen. Was fehlte - wie kommt die denn an Geld, was in meiner Firma landet. Und da schien es so zu sein, dass Kaiser die KAI anmeldete, und so tat, als sei mein Labor da drin, und ein anderer Effekt: jeder wollte Kaisers Tochter sein - wen genau ich meinte, wusste man gar nicht. Man käme nicht an mein Geld, versuchte es aber dauernd. ///./ Damit hängt heute noch zusammen, dass ich nicht arbeiten kann, weil keiner merken soll, dass ich das kann.///////Die PKV BETTELT - es gab ein 9-seitiges Formular, mit Infos für Ärzte, man will Zuzahlungen. Es noch nie eine Leistung dieser PKV, beim Arzt war ich noch nicht, seit der Basis-Tarif gelten soll, jetzt spekuliert man schonmal auf Zuzahlungen. Widerlich. /////Die PKV schickt jedes Mal sowas, wenn ich hier was von Kaiser schreibe. Ob sich da auch einer angesprochen fühlt, weiss ich nicht. Da kann man noch halb Niederbayern durch probieren, da kommt nix bei raus. Denn: bei dem Richtigen hat es keiner geglaubt damals. Danach fragt sowieso keiner, weil man es für unwahrscheinlich hielt.///// Das mit dem POOl-Konto mag es geben, aber nicht bei mir. Mein Firmenkonto war ein Unterkonto meines privaten Kontos. Trotzdem gingen einige davon aus, das sei Kaisers KONTO. Die Nank oder auch immer wäre sogar an EC- Karten gelangt. Aber wenn Geld gefehlt hätte, hätte ich es gemerkt. Was ich vielleicht nicht merken würde, wenn jemand den Bertrag, der eingezahlt wird, wieder abhebt, und die BANk für sorgt, dass auf dem Kontoauszug nichts davon zu sehen ist. Ich hatte oft den Eindruck, weil meist am Monatsende EC-Automat und Kontodrucker unterschiedliche Guthaben anzeigten. Man fiel oft rein, wenn man sich merkte, wie viel noch da ist, und eine WOCHE später war alles ganz anders. Aktuell - ganz andere Bank, ungenutzt - verschwanden Geheimzahken meiner Karten, Kontostand passt. Aber Kontoauszüge gibt es nur bei Änderung des Guthabens, Kontoführung wurde nicht gebucht. Das ist ein eindeutiges Symptom, dass da schon wieder welche drin herum wursteln, nicht nur ich allein ZUGANG habe. Das ist die dritte Bank, die auf einmal keine monatlichen Kontoauszüge mehr bereit stellt, obwohl das jahrelang zuvor so war. Mir geht das alles nur noch auf den Sack. Es gibt nix, wo scheinbar nicht noch jemand herum wurstelt, der da nichts zu suchen hat. Zeige ich es an, “verhaftet” man immer mich, als sei ich die, die unberechtigt agiert.//// Ich gehe davon aus, spontane Schwarmerei zuletzt im Alter von 5 Jahren bei Percy Stuart Filmen überwunden zu haben. Das kam immer, wenn ich bei meiner Oma war. Ich glaube, vom Typ ähnlich. Und drei Engel für Charlie kam, wo alle längere Haare hatten und man sich als Kind mit Lockenkopf fragt, wie das kommt. Ich dachte, Erwachsene haben das, aber nur am Strand in Amerika. Und so Bügelbretter hatten die. Surfen auf dem Badesee kannte in D noch keiner. Wellen sowieso nicht. Hat aber alles nix genutzt. Ich wurde nicht so schlank später, und erst recht nicht sportlich, nur wegen dem Fernsehen - als Vorbild eignete sich keinererkemnvar.. //// Egal, wer es nun wirklich war, man scheint die Szene ja zu kennen, es stimmt, dass ich das gefragt habe, irgendwie ein Bier angeboten hatte. Und vermutlich war auch das Fenster offen. Sicher ist, derjenige war das nicht mit der Vergewaltigung. Das mir kurz vorm Dilirium mal jemand gefällt, ist schon selten. Aber das war dann auch alles, und ich dachte, Polizei. Das Schauspiel ging dann so, eben weil mir scheinvar jemand gefiel, saß Kaiser auf meinem Bett auf einmal, und irgendwie erinnere ich mich, dasselbe der gesagt hat, dann brauche ich ihn ja nicht mehr. Der Polizist ging wieder, aber irgendwann lief ein jüngerer blonder an mir vorbei, durchs schlafzimmer zu einem anderen Fenster raus. Aber der auf dem Bett war nicht Kaiser, sondern wahrscheinlich der vom ersten Besich der SK 2015. wobei mich dann Bonn hinten was packte, ich verhedderte mi mich im Kleiderständer und erinnere mich an Fotos und Bilder an meiner Wand, so, als sei ich dabei in der Situation, und muss dann die halbe Nacht bewusstlos da rum gelegen sein. Mit oder ohne Taser. Beulen am Kopf und Schrammen am Knie hatte ich. Sonst nichts. Das mit der Vergewaltigung war woanders. Aber ähnlich, Kaiser war da, und dann war da auf einmal der andere. Polizei kam rein, Kaiser lief raus. Ich hatte zufällig Hosen zum Probieten neu, so dass man nicht eindeutig sagen knnte, wieso ich jetzt keine an hatte. Ich weiß aber noch, wieso. Da wollte man eben,dass ich Gegen Laiser audsage, weil ja Zeugen da waren. Aber Kaiser nicht das Problem, sondern der Fremde. Statur so ähnlich, und tat so, als sei das jetzt Kaisers Nachfolger mit allen Rechten, die Kaiser auch hatte. Oder von denen man es dachte. Das heisst konkret, man dachte, wenn man Kaiser abschafft, und ich ziehe um, dann kann der nächste mich als Privatnutte benutzen. Ich war relativ fassungslos und jasowoeso schon traumatisiert. DA War ja dauernd was. ZB ein Auto wie auf einem anderen FOTO, der Strassenkreuzer, was mich in Aicha abdrängte. Nur deswehen bin ich gegen den Bordstein geknallt. Irhendwer hat auf mich geschossen. Alles innerhalb von wenigen Tagen. Genau weiß ich es nicht. Und alles, weil ich gekündigt hatte am Telefon, ohne es zu wollen. Nur wegen der Schikanen. Das war das, was ich nicht wirklich verkraften konnte, die ganzen Vorkommnisse dazu, und dann ging es weiter - man hatte die ORDner mit den Kontoauszügen und Tan-Listen und PIN Nummern. Wieder Panik. Das ging monatelang so. Konkrete Erinnerung hatte ich erst nach 3 Jahren wieder. Aber da interessierte es keinemehr, trotzdem ließ man ja nicht locker und nervte weiter. Ob man auf den Test anspielte, den ich nicht wollte, CASS mit Leisten in einem Riesen-Karton wie für einen Weihnavhtsbaum. Möglich. Bei der Mutprobe Inn KR, wo ich Kinder aus dem Fenster springen sah, aus dem 2. Oder 3. stock, soll ein Kind später gestorben sein. Die Straße heisst wie der Arzt. Die hatten auch Bierflaschen. Aber da war ich vielleicht 13. Ich selber wäre schon aus dem Erdgeschoss nicht heil unten angekommen. Mitgemacht habe ich nicht./ Irgendwie spielt man das alles nach. ///::: . In 10 Jahren kann man Medizin und Jura studieren. Maschinenbau habe ich ja schon. Ich höre immer nur Corona, arme Mitarbeiter und irgendwas ausfüllen oder unterschreiben, auf Grundschule-Niveau. Oder Klimakatastrophe oder arme Leute. Und natürlich umziehen muss man immer und ununterbrochen./// Wenn ich etwas Anzeige, dann kann es sein, dass man eine halbe Seite Protokoll will, oder drei Jahre kostenlosen MITARBEIT täglichen Aufgorderungen, dies Idee jenes zu. tun, was aber meistens nachteilig ist. Man geht mir so lange auf den SAck, bis ich aufgebe und den KONTAKT meide, und wenigstens meine RUHE Habe, aber keinen cm voran komme. Das ist fast immer so. Und davon habe ich die Schnauze voll. Es gibt auvh nichts zu besorechen. Man fordert bei mir immer nur an. Oder droht blöde. Bringt aber nie was. 10 Jahre. Null EUR. //// Ich gehe davon aus, nicht Kaiser zeigt Leute an, sondern dem bei man das gleiche erzähkt wie mir, um Dritte Fischen sich raus, was sie brauchen, und versuchen dann, echte BEWEISE zu erpressn oder stellen sie nach. Wenn ich von jemandem andeutungsweise vergewaltigt werde, , dann fürs Foto, um dem anderen was nachzuweisen, was vielleicht stimmt, aber nicht auf dem Foto. Bei mir zB stabd was im protokoll, was ich in diesem Gespräch gar nicht gesagt hatte. Man wusste es aber und und schrieb es dazu. Die Unterlagen gibt es von mir korrigiert vor Gericht. Beweise sind sonst eher selten möglich. Das stammte aus einem Abhören des Wohnzimmers einige Tage zuvor. Nix Website. Mit welchem Recht man jahrelang bei Mir abhörte scheinbar, kann mir auch keiner sagen. /Wenn Die Polizei mir in 20 Jahren mein Eigentum nicht gibt - 450 qm Labor und Wohnung, also das, was drin steht, und mich nicht arbeiten lässt, selbst wenn ich es hatte, wurde pausenlos herum genervt und ich konnte weder wegziehen noch arbeiten - und dann ist beruflich nichts mehr drin, dann ist es auch egal, wenn hier was steht, was angeblich der Grund ist, aber es stand früher noch nirgends was. Die sind scheinvar mehr an dem Piss interssiert als daran, mich mal Wieder ganz normal arbeiten zu lassen. Anders kann man es ja kaum erklären, dass 8 Jahre keine einzige Anzeige von mir zog. Was man will, ist ein kleinkariertes Denunziantentum, nach dem motto, der Willi hat mir an den Haaren gezogen. baaaaah. Und dann kommt eine, die sagt, ist doch nicht so schlimm, und nebenbei mein Spielzeug klaut. Weil Willi aber nicht da war, war das wieder falsch. Man wollte eine Vergewaltigung, mindestens. Weil das ein Schubladen-Verbrechen ist. Nur Türen aufbrechen ist egal. Aber selbst wenn, und man kennt keinen Namen, ist das auch sinnlos, dem geht keiner nach. Ich will nur mein Eigentum, und leben, wo ich will. Das geht seit 10 Jahren nicht. Ohne Grund. Bis zum Verhungern.//// . Erste Reaktion - ich wollte ins Ausland. Klar, in Holland gibt es Abtreibungen. Darauf kommen andere dann. Nix FORschung. Technik - Containerhafen.// So wie ich das sehe, kommt man dauernd mit einem anderen Krampf, angefangen danit, dass mir einer erzählt, er habe meine telefonliste gessehen. Ja, und? Man spielte auf Uhrzeiten und Kaiser an, und meinte, ich dürfe doch in nivht anrufen, wenn ich rausgeflogen sei, und wenn, dann nicht mitten in der Nacht. Was hätte ich denn sagen sollen, wer mit mir schöäft, muss damit rechnen, auch noch mit mir reden zu müssen? Also sagte man nix, und nach Jahren hat man die Katastrophe am Hals. Was ich da alles schuld war, am besten noch die Wirtschaftskrise. Meine GÜTE. Das PROBÖEM: ich soölte KAISEr anzeigen, wüsste aber nicht, wieso. Möglicherweise, weil der mich angezeigt hat, obwohl ich mehr Grund oder bessere Karten gehabt hätte, wer weiß. Gemeint war nicht Insolvrnz, jemand anders wie meine Mutter, sondern ein banales Verhältnis, was latent 10 Jahre hielt. Aber nicht gern gesehen war, was man mich durchaus spüren liess. Auch Kaiser selber - und das passte mir nicht mehr. Aber das hatte mit dem LAbor nichts zu tun. Und da kommt man nicht drüber weg, weil man glaubt, ich sei nur Kaisers NUTTE gewesen. Als Beweis soll dann gelten, dass ich ohne Kaiser nichts verdiene. Pech nur, ich bin Dr.-Ing. - das glaubt kein Mensvh, dass ich nichts verdiene. Das ist ein Eigentor geworden, mich nichts mehr verdienen zu lassen, kein Beweis. Das ist der Hintergrund, alles andere ist nur Zirkus, es anders darzustellen. Es half aber nie was, egal was andere zurecht bastelten, mir anhängten, mir angetan haben. Ich bin nie als der Verlierer heraus gekommen, den man präsentieren wollte. Und man arbeitet weiter daran, weil es nicht sein kann, dass keiner es schafft, mich zu unterdrücken - um sich selber dann für besser als KAISER zu halten. Und was für AFFEN es da schon alles gab, die das probiert haben. Ich habe schon 10 Jahre keinen Kontakt mehr. Aber wenn andere nicht weiter wissen, kommt man immer damit. Das ist der Grund, für alles und jedes. Ein freundliches Wort, und drei fremde Ehefrauen holen die Mistgabel raus und gehen gegen mich vor. Vorsichtshalber. In fremder Umgebung nicht sofort, aber früher oder später meistens. Relativ witzig - aber auf Dauer lästig. Ich kann nix dafür, dass alle ihre Schrapnell geheiratet haben, mich Interessiert das meistens auch nicht. Aber dann sind die HERREN beleidigt, man will das auch, was Kaiser scheinbar hatte. Klappt aber nie. Das war die Ursache für eine Art Grundwut gegen mich, Die bis heute existiert. Und man glaubt, damit kann man davon ausgehen, Recht steht mir sowieso keines mehr zu. Dass dieses solche Folgen hat, war nicht absehbar. Und ich hatte nicht vor, mich mein Leben lang diesem Zirkus hier auszusetzen. Man rennt mir aber immer noch überall hinterher. ///, Man deutet immerhin an, man - also ich - müsse doch wissen, was man bestraft. Eben nicht, zumindest nicht mit einem VORSCHLAghammer, um eine Heftzwecke zu befestigen. Selbstbewusstsein ist nicht strafbar, auch, wenn andere sich dann zurück gesetzt oder unterlegen fühlen, die das gleiche könnten, aber die Nerven nicht haben, Vorträge zu halten etwa. Oder Konzerte zu spielen. Sowas merkt man doch schon sehr früh. ABER nie erzieht man so, dass ein unsicherer, weinerlicher Schüler der Bessere sein soll. //:://Viel interessanter als die Göre ist der Bericht über ähnliche Ausfälle wie bei mir bei einem Freund, noch im Studium in BO. Wir waren alle ziemlich fit, gut drauf, fur plötzliche Krankheiten gab es keinen Grund. Ich vermute, man hat mit dem das Chen wie mit. mit mir gemacht, einzige Gemeinsamkeit: wir hatten eine große Art große Klappe, auch unterlegenen und völlig FREMDEN gegenüber kein BLATT vor den Mund genommen, aber nichts war böse gemeint. Angenommen, das passt jemandem nicht, dass andere immer überlegen wirken, wer in aller Welt sollte Interesse und Gelegenheit haben, Leute derart zu schikanieren, den wir beide kennen, und der bei mir erst 20 Jahre später 700km weit weg drauf tritt. Aber aus demselben GRUNd. Oder fand man das gut, es mir einfach mal zu zeigen, wie das geht. An eine Verbindung zB über die Tochter in meinem Labor ich noch nie nachgedacht. Vielleicht kannten die mich gar nicht bis dahin. Ich wüsste aber nichts von Kontakten mit Macht und Einfluss - nicht mehr als bei anderen. Der zeitpunkt, wo der Zirkus begann, passt aber.//nur zum Spaß kann man das ja mal machen, aber doch nicht bis zum totalen Ruin 10 Jahre lang.// Das Komische ist doch - die wissen doch, was ich kann. Was soll denn das theater. Ansonsten gab es immer eine doofe, die bei Kaiser raus flog, 2002 - und das nicht kann, angeblich, das war vermutkivh aber auch ich, und ich selber in meinem labor war die andere. Und jetzt spielt die Gegend um Kaiser immer, ich sei die Doofe, in KAISERs labor, die andere ist Cux. Weil es in CUx keine gibt, bin das immer ich. Nur komme ich bei KAiser nicht mehr rein, seit 2003 und war ich immer in meinem LABOR, was man dann scheinbar als das von KAISEr umdeklarierte. Und da warf man mich auch raus. Das geht gar nicht. Das gehört mir. Die FOLGE ISt eben, auch meine gesamten Bekannten tauscht an aus. Die sollen alle zu “der anderen” gehören. Andeutungsweise ist die Telis mit Labor und meinen bekannten ausgezogen, und ich bin als kaisers Mitarbeiter sitzen geblieben. Ohne neu zu verdienen. Mit völlig fremden bekannten. Als sei ich von hier - immer schon. Nur, um irgebdein Theater aufrecht zu halten, geht das auvh ohne Labor wohl immer so weiter. Vor allem, ohne Einkommen.// Bei der Westermeier spiekt man auf ein Kind meiner damaligen Uni-Kollegin in BO an, Ulla Kramer. Ich weiß, dass die 1992 etwa schwanger war. Aber ich habe nichtmal mehr erfahren ob Junge oder Mädchen. Den Bruder kannte ich auch. Einen davon. Die hat sich nicht wegen mir umgebracht - die Adresse war “Am langen Seil”. Deswegen spielte Mann man zB in Cux wohl eine Leiche an der decke baumelnd, wo ich immer drauf guckte, einige hundert m gegenüber. Ich dachte, Psychoterror, komisch war es, als irgendwann dort ganze Flotte Streifenwagen hielt. Falls die Leiche doch echt war, hätte ich daran auch nichts mehr ändern können. Aber es wäre eine Wohnung frei geworden. ///Und in BO gibt es da auch eine Tankstelle. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das Kind bayrisch spricht. Was ich im Labor hatte, muss eine andere gewesen sein, nicht die tochter. Es kann sein, dass beim ersten Besuch die echte da war. Da hat die auch fast nichts gesagt. Aber es gab da noch mehr Kinder - etwas älter, von den Brüdern, die vermutlich genauso aussehen. Und der Herr Schmitz in Cux spielte Conny Cramer - nur kannte ich weder den, noch das Original. Wie man in Aicha auf die Idee kommt, meine Studienkollegen zu benutzen oder sogar zu rächen quasi, für irgendwas, was ich schuld sein soll, das ist ja kaum zu fassen. Umso ärgerlicher ist es aber, wenn zu den echten kaum noch Kontakt aufrecht erhalten werden konnte, und sich von hier welche dazwischen schieben und die richtigen ersetzen. Denn das war noch eine Zeit, sowas kann sich hier keiner vorstellen. Wo man immer irgendwie zusammen war und Spaß hatte, egal ob Uni, Arbeit oder Freizeit. Das hat nix mit den doofen Kühen von heute zu tun, die einem Nach 10 min schon zum Hals raus hängen.. //Was ich zum Kotzen finde, ist immer wieder das Hinterher-Treten. Erst erfindet einer alle möglichen Regeln, nach denen etwas Geld kostet Oder nicht - und irgendwann Fängt jemand das große Klagen an und versucht, rückwirkend noch mehr Gekd zu bekommen.////:, Solche Dinge stehen genauso im Raum: die Polizei backt ihre eigenen Loorbeeren, Indem Haftbefehle vollstreckt werden, die gar keiner kannte. Die Leute sitzen auch nicht im Knast, sondern in Unterkünften , weil es zufällig keine Wohnung gibt, oder im Krankenhaus, weil es dafür GRUNDE gab. Bei mir merkt das ja kaum Eimer, ob ich in Cux oder hier bin, und ob man es als Urlaub sieht oder als was anderes. Ich merke nur, erst sollte das immer dienstlich sein, das spart Kurtaxe, also war es mir recht- dann auf einmal war Arbeiten verboten, aber Kurtaxe egal, stattdessen eine MELdeansvhrift nötig. Dann bezahkt man auch keine. Aber nur deswegen meldet sich keiner obdachlos oder hört auf zu arbeiten. Haft war das nicht. Man kann aber durchaus so tun als ob. ///// Unklar ist scheinbar, wer genau für welche Wohnung genau bezahlt. Das liegt daran, dass man bei Melde-Adressen pfuschen kann. Ich habe aber nix davon, mit einer Adresse im Landkreis Miete in Aicha bezahlt zu bekommen, wenn ich da gar mehr bin, und andere sich die Taschen voll stopfen, und ich bekomme nichts. Wenn ich in Cux gemeldet wäre, nach wie vor, dann wäre das Jobcebter in Cux zuständug, würde mir aber keine Wohnung in Bayern bezahlen. Man tauscht da irgendwie. Das Problem begann, weil Passau nicht bezahlen wollte, Geld aber nötig war, und in Cux gab es was. Dort wollte Mann mir aber keinen Ausweis und keine Wihnung geben. Erst ganz zum Schluss, so dass ich zwar wieder in Bayern war, aber mit Cuxhavener Adresse Geld in Passau bekam. Es war zwar keine Absicht, es bestand aber auch keine Notwrndigkeit mehr, einem neuen Ausweis zu rennen. Ohne weiteres bekam ich keinen, und kontrollierbar, wer nun welche ADREsse wirklich nutzt, und meldet und offiziell hat, ist es auch nicht. Aber über diese ADRESSE ZIEHT MAN vermutlich meine Sachwerte. Verhungern in Aicha war auch nicht besser. Die sauerei begann viel früher, weil man mir alle Einnahmen unmöglich machte. Wenn jetzt andere mein Labor bekommen als man dachte, ist das ja fast witzig, wie man sich gegenseitig um mein Eigentum bringt, statt es mir selbst zu lassen. Erschlichen hat man es sowieso- freowillig verkauft ist da nichts. Man muss auch in Zukunft damit rechnen, dsss ich mir das nicht gefallen lasse und nach Kräften und Möglichkeiten versuche, dagegen vorzugehen. Und sowas spricht sich rum. Ruhm und EHRE wird keiner mehr damit verbinden, /////Genau genommen habe ich seit 2015 die angebliche Alternstive weder erkannt, noch hätte ich sie akzeptiert, und trotzdem hat man munter herum gemacht, als sei das so. Als wäre statt meinem Laborjetzt Gerichtsmist relevabt, und kostet das Doppelte der Miete auch noch. Einziges Symptom - als Krankenkassen-Berater taucht ein Foto und Name auf, wo ich meinen PKV-Vertrag aber eben nicht abgeschlossen hatte. Ich vermute, man hat beide Verträge seit 2010 bezahlt, es 2015 gemerkt, und den zweiten 5 jahre kostenneutral laufen lassen, nur völlig unsinnig, weil längst andere wirtschaftliche Verhältnisse Vorlagen, ich aber nicht wechseln könnte. Ob das Zufall war - Blödheit, weil jemabd einen Anteag auch noch weggeschickt hat, oder Absicht, sei dahin gestellt, denn theoretisch hat man mich nach 2015 viel billiger versichern können, aber bis jetzt die teuren Tarife beibehalten. Und jetzt ist die Frage: jetzt gibt es endlich den billigen, woher genau kommt jetzt das Geld für mich, wenn nicht klar ist, ob es mein labor geblieben ist oder nicht. Was nicht Mehr geht, ist, es zu viel bezahlten Beitrag zu nehmen. Wobei ja sowieso 300€ im Monat nicht reichen. Und hier ist ein Gerücht im Raum, in der Sommerweide hätte man mich umsonst wohnen lassen müssen, da wäre ich mit 300€ zurecht gekommen. Nach dem Rauswurf war auch noch Miete woanders nötig. PKV sowieso, so dass es sowieso schon so ist, dass mehr alsdiese 300€ bezahlt wurden seit 2019. was das für ein komischer Vertrag sein soll, weiß ich aber nicht. Ich vermute, man hat meine von mir bezahlte Miete schwarz kassiert und nur so getan, als wohne ich umsonst. Und kaum konnte ich scheinbar nichts mehr selber bezahlen, flog ich raus. Auch in Cux war man nur scharf auf zusätzliches GELD, von privat, nicht auf das von einem Amt. Vermutlich will man beides, verheimlicht mir aber, wenn ich bezahöe, dass man sich vom Amt nochmal Miete holt. Und das geht auch nicht mehr, seit ich selber zum Amt renne und Miete selbst beantrage, und nix privat überweise. /// Auch hat die Polizei kein Bargeld bei mir gefunden, sondern das Schreiben für die Rentenversicherung, die ich angeblich hätte auflösen können und dann hätte ich 16.000€ erhalten, in der Richtlinien derVersicherung steht, es geht nicht vor Rentenbeginn, laut Sozialamt muss man nichts auflösen. Wieso soll ich später auf Rebte verzichten - und spätestens deswegen genauso Zinn Souislamt. Was möglich ist, man hat mir nurvorgrgaukekt, das es Versucherungsauflösungen sind, und mir für einen lächerlichen Spottpreis mein Labor abkaufen wollen damit. Und das ging nicht, wenn ich die Rebtenversicherung eben nicht auflöse. Laut Cux wäre es aberso gewesen, dass andere dieses Geld von mir erwartet haben, damit ich mein Labir bekomme. Das heisst aber, Geld hätte ich wieder keines gehabt, und das Labor wäre wieder weg, und die Rente auch. Verkaufen ist ja gut und schön, gemeint ist aber: für ein Appel und ein Ei hergeben müssen. Zu der Zeit, wo das relevant war, waren alle Türen schon zu und ich kam an das meiste gar nicht mehr ran. Ich hätte zu keiner Zeit mehr Laborgeräte mitnehmen und einem Käufer geben können. Es hätte nur noch die Mögkichkeit gegeben, nach der aber keiner fragte, dass ich meinen Anspruch an mein Eigentum abgebe. Und das hätte ich ja niemals gemacht. Aber selbst der Anspruch nützt mir nichts, wenn man mir alle Möglichkeiten nimmt, ihn geltend zu machen. So lange, bis genug Sozialhilfe angefallen ist, die den Wert ausmacht, und dann bekommt das Sozialamt das Labor, statt dass man mir einen Kaufpreis auszahlt, habe ich auch noch das Vergnügen, von Sozialhilfeleben zu müssen, ohne zu wissen, ob ich je etwas wieder sehe. Das ist noch schlimmer, als wenn es verkauft und weg wäre, wenn ich es nicht zurück bekomme. Und wenn das dann mal soweit ist, ist das Labor 30 Jahre alt, ich Im bestem Rebtenalter und die Investitionen waren genauso sinnlos wie mein gabzes Studium, weil man nichtsmehrhat arbeiten lassen. .//// Das Spiel geht dann quasi so: ich arbeite gegen Gehat für den öffentlichen Dienst, bekomme aber nur Eier, nichts ausbezahlt, als würde ich mit Maschinen bezahlt, dienpch einer Uni gehören. Am Ende gehören sie mir, aber weil dann auch das Gehalt wegfällt, und immer noch kein Auftrag zu mir, sondern zur Uni geht, muss ich von irgendwas leben, und was habe ich - die Maschinen, die versetzt werden und wieder der Uni zugesprochen werden. Die esse ich dann auf, so dass ich praktisch 10 Jahre umsonst gearbeitet habe, und nur in der Zeit, wo ich mein eigenes Labor verfresse, ohne es zu wissen, in Ruhe gelassen wurde. Was man damit macht, ist sich einen Dr.-Ing. als Sklaven halten. Mit Ausfallzeiten, in der ich ohne Schulden reines Privatvermögen verfresse, aber nur als Sozialhilfe zugeteilt bekomme?? Was denkt man sich denn dabei? Zumal ich ja nicht mit öffentlichen Mitteln, sondern privat selbstständig gestartet war. Ich weiß auch nicht, wie öffentliche Mittel in meineFirmen rein gekommen sein sollen, die ich erst abarbeiten müsste, um damit gekauftes Eigentum zu besitzen. Das war alles von schon verdienten Geöd oferlängst bezahltem Kredit gekauft. Andeutungsweise wollte man Kaisers Mikroskope auch noch in meine Firma stopfen, und das ist das, was nicht funktionierte, weil man mir dafür mein Einkommen weg nahm, und meine Aufträge gleich mit. Gesehen oder bekommen habe ich von diesen Maschinen aber nie mehr etwas seit 2002. ///: kein Auch Vermutungen wie „privatisiert und wieder in den öffentlichen Topf geschrueben“ sind falsch, weil ich davon ausgehe, es war immer schon alles privat. Und hat meinen namen, egal ob der Kfz-Bruef in der Firma bilanziert ist oder nicht. Ich weigere mich aber, für ein Auto 1-Ürozent-Regel zu bezahlen, wenn die Girma nichts einnehmen kann und ich das Auto gar nicht mehr habe. Dann war essinnvoll, es aus der Firma zu nehmen, aber als ein Steuerberater es endlich machen wollte, war kaum noch Geld da, den einmalig nötigen Bezrag zu bezahlen, und wenn, war es auch egal, solange noch Auto-Koszen absetzbar waren. Von öffentlich oder Topf war nie die Rede, schon gar nicht von einer Absicht, an öffentlichen Vorhaben mitzuwirken und mein Vermögen dafür in einen Topf zu werfen, aus dem nichts mehr hinaus kommt, und mit dem nichts zu verdienen ist, zumal mir auch keiner was davon gesagt hat, dass das Auto jetzt privat sei, und ich es blöderweise selber wieder in die Bilanz getippt hatte, aber nicht, weil ich es so wollte, sondern weil es nie anders war für mich. //:::: Und bei den Maiös scheint das so zu sein wie früher mit Briefen. Jemand fängt die ab und tut so, als wenn die Empgänger sie beantworzen, ist dieser jemand zB Kauser oder Dchmitz Cux, kommt nix, weil die kaum Mit Mails umgehen und fehlerfrei schreiben können, Is das MLP oder Studenzen Oder Irrenanstalt, ist die Antwort im wesentlichen zusammen gesucht oder erlogen. Aber so oder so praktisch alles sinnlos und wirkungslos. Das führt jetzt sicher nicht dazu, dass bei mir das dicke Einkommen vom Himmel fällt. Und ohne bekommt kaum noch einer Geld, das ging nur, solange noch was da war von früher. Und das kapiert keiner scheinbar.///// . So ganz verstehe ich die Psralleken nicht, man tut so, als sei etwas davon abhängig, ob man mein Auto besitzt oder 5 min zu spät zum Gericht kommt, und das entscheidet über 20 Jahte Arbeit und erspartes, wo ich nicht immer frage, was will man denn damit. Konten sind leer, das Auto uralt, beide - die Bälger zu faul und zu doof fürs Labor, die von der TSnksteöle mitsam Kaiser sind fast alle bald 80 Jahre alt, und keiner, der außer mir je gearbeitet und was bezahlt hat für die heiss geliebte Miete in Aicha mehr da. Da kommt nix.. Und dafür hat man mich jetzt 20 Jahre tyrannisiert, um es mir wegzinehmen. //// Man versucht mir ständig, Mitarbeiter aufzuzwingen, die dann mit meinem Labor arbeiten, aber ich will selber mit meinem Labor arbeiten. Statt mir meine Maschinen zu lassen, begründet man die Situation damit, dass ich keine Personen mag. Ja, die will ich ja auch nicht, sicher nicht in meiner Wohnung. Aber die wollen mein Labor, und gehen dazu sogar in meine Wohnung, wie man sieht. Was erwartet man denn, was ich von solchen halte??! Man erwartet doch wohl nicht, dass ich mich überall einschleime, damit man mich dann mit Arbeit zuwirft und mir mein Labor lässt. Sonst kann ich die Arbeit nicht machen, oder habe als Angestellte einen 8-h Tag, also weniger als nötig. mein mikroskop wollte ich auf keinen Fall hergeben, selbst wenn es keine Aufträge gibt. Das ist seit 2 Jahren auch nicht mehr zugänglich. Was bitte ist denn dann alle 2 Wochen beim Jobcenter eine Kuh, die mir 200€ aushändigt, für ein Ersatz, den ich gut finden muss. Die ging ja noch. Da gibt es noch ganz andere. Aber - soll ich die jetzt über meine Proben wischen und mir das Mikroskopbild denken? Affenzirkus ist das doch, wenn man meine Qualifikation, Laboruntersuchungen anzubieten (oder nur interessehalber zu machen) daran misst, wie schön ich mir meine 200€ abhole, und wie nett ich bin. Man macht das ja etst, seit man weiß, dass ich gern gearbeitet habe. Vorher dachte man, Man misshandelt nicht mit der Arbeit, und ich bekam immer mehr. Bis zum Umfallen. Wörtlich. Unter dem Aspekt, man Schindet mich mit Absicht tot, wird es nie jema den geben, der hilft. Wenn ich nie aus diesen Kreisen heraus komme. Ohne Labor schindet man mich auf der Strasse. Nur verdiene ich da nix, und nicht noch extra viel wie im Labor. Mit dem Umgang mit anderen hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, wenn man mir immer so einen direkt ins Labor setzt, is das schlimmer als allein zu arbeiten, wenn Man den mit der Gewissheit ausstattet, er kann mit mir machen, was er will, Man steht immer auf seiner Seite, nicht auf meiner. Unter der Voraussetzung schnappen viele über und werden erst sarkastisch, dann sadistisch. Nicht hilfreich.////Mangeldiskussionen. Ein Impfstoff zur Pandemie-Bekämpfung - man hört nix anderes. Oder die Philosophie: mehr Geld auf einmal FÜHRT schneller zum Erfolg. Das setzt Randbedingungen voraus, die man als Konstant annimmt und ein sicher erreichbares Ziel. Meistens ist das Ziel gar nicht sicher, und von Randbedingungen abhängig. Wenn man Pech hat, Randbedingungen ändern sich, dann ist das ganze Geld zum Fenster raus geworfen. Was glaubt man denn, was die Hersteller machen. Die warten, bis man ihnen Verträge gibt, und der letzte hat Pech gehabt. Das lässt sich die Industrie nicht gefallen. Die werden versuchen, sich untereinander zu bekriegen und langfristige Geschäfte sichern, je nach echtem dauerhaft machbarem Preis statt schnelles Geschaft, was auch ein Reinfall sein kann. Dann hat Mann teure Anlagen, und keiner will was. Die Diskussion ist immer so, als ginge man in einen Supermarkt und kann kaufen, was man will, und dafür bezahlen, was man selbst bestimmt. So ist das aber selten in der Industrie. Was ist Plan B, wenn zB ein Virus mutiert, keine ausreichenden Impfbereitschaft oder Wirkung Auftritt, oder Allergien und Nebenwirkungen passieren, und die Pandemie nicht zu Ende ist, und dann ist kein Geld mehr da. Das phänomen, Leuten zu sagen, zu Hause bleiben, zwei Wochen, geht ins zweite Jahr, und könnte nicht bald vorbei sein. Dann macht das keiner mehr mit, wenn es nichts bringt. Und dann ist der Zustand: kein GELD, zwangsweise eingeschränkt, neu zu verdienen, kein Ende absehbar. Und auch nicht mehr machbar. Was ist dann die Lösung? Gewalt, für mehr FREIHEit. Hohes Risiko, zu sterben, das ist alles absehbar sinnlos, wenn man praktisch nur noch warten kann, dass sich Randbedingungen ändern, und dadurch mehr Handlungsspielräume mogkich werden. Während der Impfstoff so egal wie die Maske wird. Und wenn dann Eimern “hier schreit”, und eine Lösung kennt. Dem Rennen alle hinterher und erwarten blaue Wunder. Und wehe, es kommt nicht allesx was jeder sich vorstellt, aus dem raus. Dann ist der auch noch schuld. Da ist es besser, Sich durchzuwursyeln, bis das Ziel erreichbar ist. Aber das akzeptieren die wenigsten. Man muss immer überall einen Plan vorxeigen. Bekommt aber auch kaum Support. Der Plan ist dann statt einer Hilfe ein Mittel zur Sanktion. Wenn etwas nicht geht. Und schon hat die Konkurrenz einen Vorteil. Es nicht zu machen heisst nicht, es geht nicht. Sondern auch, unter jeder Randbedingung und um jeden PREIS will man nicht mehr. Wenn aus dem Eisbecher beim Italiener ein Eiswürfel aus dem Gefrierfach einer Obdachlosen-Stelle wird, dann kann man das Eis auch behalten - dafür bezahlt auch keiner dasselbe wie beim Italiener. Und dann heißt es, “Du wolltest doch ein Eis”, hier ist Rechnung. zB 235.999€ mit allem, was andere als ihren Aufwand betrachten, mir den Eiswürfel zu ermöglichen, gibt es dann wohl nicht mehr. Ich wollte ja nur behalten, was mir schon gehörte. Dazu hätte ich gar keinen gebraucht, von denen, die später alle mitverdienen wollten. Aber die wollten mein Eis, und ich stattdessen den Eiswürfel nicht. Und darüber regen die anderen sich jetzt auf.//////Der , den man als Rudi Völler verkleidet hat, habe ich bei Eska in PA mal gesehen, mögleicherweise gehort der da hin oder in das Bettengesvhäft daneben, wo später scheinbar auch eine der Vermieterinnen von Cux arbeitete. Er stand später auf dem Balkon der (bezahlten!) Ferienwohnung. Wo ich rausflog, obwohl ich da jahrelang immer war. Und genau die hat mir empfohlen, bei der wagnerstr den Anwält anxurufen. Immer mit der UNSIcherjeit, zu 100 Prozent erkenne ich selten welche wieder. Ursprünglich wollte ich ja beim Friseur und Cux das Büro, wenn ich was verdienen konnte, hätte ich die Rentenversicherungen ja noch gehabt. Ich habe aber nichts mieten können, um zu arneiten. Und ich glaube, das auch andere Friseusen. Sonst könnte man denken, statt FRISEuse sahlenburg dieselbe altenwalde - aber wieso Passau. Interessant wäre, ob das Exemplar König, Klingbeil oder Aggie aus Bo oder irgebdwas mit Eckert heisst. OMitbekommene habe ich beim TELEFONieten den Namen eines maklers in Cux. Eitzen Gerling, möglich ware Sogar eigene Verwandtschaft. Die kenne ich ja alle nicht mehr. Den namen, den man mir nennt, kannte ich nicht. Man macht immer denselben Fehler. Nach einem halben jahr habe ich dann kein Geld mehr, wenn, dann sofort und verdienen war angesagt, da hätte ich noch 700€ Miete bezahken können. In Aicha ließ Mann mich nicht. Also in Cux probiert. Das klappte auch nicht, Rente behalten. Und in PA Wollte man wieder nur das Geld, ohne was verdienen zu können macht es aber keinen Sinn, 700€ miete zu bezahlen. Schon gar nicht fur DRECK und GAmmel. Das ist dann nach 1 Jahr wieder vorbei- alles wie jetzt und Rente weg. Aber hauptsache, irgebdwer kann das ABSAhnen der miete probieren. Das reicht aber nicht, Mikroskop und Kunden müssten auch noch da hin, und wenn das alles immer so dauert, bis irgendwas mogkich ist, reicht das Geld nicht, was man einmalig bekommt. Und hier setzen Die Arschlocher dann an - wer auch immer - und blockieren und behindern und verzögern alles. Ich bekam nix, weder Wohnung noch mein mikroskop, Korrosion sowieso nicht erstmal, und man fasekte an den üblichen 3000€ Miete herum, die Aicha immer schon gern gehabt hätte, die aber noch nie floss. ES ist dann fast e? ne frechheit, wenn es in cux nichts wird. Und in aicha bildet sich ein, dann gehe ich zurück und bezahle da. , obwohl ich schon jahrelang dort nichts verdienen konnte, zeigt mir noch größeren Gammel als in Cux, gibt mir nichts zuruck, hofft auf 700€ Miete und wundert sich, wo mein Einkommen bleibt. Wo soll das her kommen - oder anders: wieso blieb es jahrelang aus, wenn es welches hätte geben können. Die Frage ist - wieso kamen Proben nicht mehr bis zu mir, und wäre das in Cux anders gewesen. Wenn es keiner erklären kann, hätte ich es gern probiert. Man ließ mich aber nicht. Ich weiss nichtmal, wo MIKROSKop und Kleidung aus meiner Wohnung in Aicha jetzt sind, uns stecke noch immer in einer ART Notunterkunft, was besseres gab es nicht. Nochmal schlechter als Angebote von Wohnungen in Cux, die ich aber nicht bekam oder kaum hätte brauchen können, wenn der Hund Treppen nicht schafft etwa. Da wäre ich vielleicht auch noch obdachlos. Und nur unter der Bedingung gab es was in EGING, als Obdachlose konnte ich bleiben, als Dr.-Ing. Wollte man mich nicht scheinbar . Man kennt aber Namen und Beruf. Sogar Zeugnisse. Obdachlos muss aber nicvt mittellos bedeuten, darauf hat man aber gehofft. Weil man dann mein Labor einfach einfach behalten würde, dann kann es ja nicvt meines sein oder ich wäre nicht obdachlos. Aber das hat nichts miteinander zu tun. Bei der ganzen Lästerei im Radio freut es mich fast, wenn keiner was an mir verdient. Das Pack tut so, als sei ich weder Dr. noch hätte es je ein Labor gegeben. Wer derart falsch liegt, aber Radioprogramm für 15 Mio Hörer gestaltet, sollte ein bischen aufpassen. Von wegen Meinungsbildung. Das kann auch mal daneben gehen, das Geläster. Einige verstehen das ja durchaus, selbst wenn es nur Anspielungen sind.///. /::Das Bekloppte an den gabzen Präsidenten-Geschichten ist ja, scheissegal wer, man lässt den sowieso nichts machen, von dem, was der machen will, aber Hauptsache, es kommt Miete in Aicha. Ich frage mich nur, was man denen so erzählt, die angeblich mir GELD zum Arbeiten geben, obwohl man mich dann nichts arbeiten lässt. Um keinen Preis. Vermutlich gibt es keine, man verbrät meine SACHWerte und tut Nur so, als bekäme ich von jemandem was. Auch so abgewählte und neue Vermieter - wer wählt die denn. Nicht die, von denen man es glauben soll. Wenn man mich in Ruhe gelassen hätte, würde das Labor da heute noch laufen vermutlich. Aber einziger Sinn scheint doch zu sein, mich nirgendwo in Ruhe zu lassen. /Auch witzig: jeder, wo ich seit 2014 war, scheint meine Autos für sich selber eingeplant zu haben. Ich habe nichts verkauft. Darum ging es ja, was ist jetzt mit dem Wert? Das da einer anspaziert kommt und was abholt ist eine Sras ache, eine ganz andere, ob der das darf und was der damit macht. Ich hätte auch sagen können, habe ich nicht. Dann wären es noch immer meine. Was die schlampe sich auch immer einbildet, zu Ende ist Die Geschichte nicht. Aber wie immer bekam ich nirgends einen Anwalt. Es heißt, das sei die Tochter von meiner früheren Friseuse, elena, die da Gerichtsvollzieher gespielt hat. Glaube ich nicht. Aber das wars dann, weg ist weg. Spinnen die? Beim nächsten Mal wäre es besser, so einer eines auf die Nuss zu geben. Darum ging es in etwa.// Was man in Eging spielt, soll wohl Thyssen in DU sein. Ich hatte da mal angerufen, von BO aus und nach meinem Bruder gefragt. Und vor 168 Jahren mal einen Mini-Kerbsvhlagbiege-Versuch beauftragt. Ich kenne aber keinen da - mehr als die Beschreibung von Personen und gelben Jacken kenne ich auch nicht. Nicht das ich wüsste. Irgendwer aus Bo kann nach dem Studium natürlich trotzdem da hin sein, den ich kennen könnte. Falls echte dabei waren, wüsste ich zwar wer, Kontakt gab es aber höchstens einmal. Eineinhalb. In BO habe ich nix gesagt. Auf Fotos kam Firma nicht vor in Verbindung mit den Personen. Andere Firmen undNamen wurden da benutzt../// Es kann nicht um Auto-Knolle oder Labor-Aufträge gegangen sein - im Gegenteil, die Schlampe in AICHA hatte mein Auto und meine KFZ-Briefe genommen, und ich wollte einen Anwalt, um mein Eigentum zurück zu bekommen. Ein Labor war da noch nie. ////Oder in CUX. Da war das Haus, Brockeswalder Chaussee, wo ich einen Zettel fand, ich muss dann und dann da raus, da kommt eine zur Besichtigung. Ich habegeguckt, wer da kommt. AUS DER Entfernung könnten das die vom Campingplatz in Eging gewesen sein. Aber die Wohnung bekam ich nicht. Ich war auch nur kurz auf dem Campingplatz, und trozdem behielt das Jobcenter die Adresse, gab mir aber Post persönlich. Ich habe aber zb mit der Halle hinter meinem Büro nix zu tun, wo so ein Auto immer drin stand, was der vom CAmingpatz hatte. Ich wolltedie mieten, dazu kam es aber nicht. Da bezahkt jetzt nicvt meine Firma einem anderen dieses Auto etwa, wenn überhaupt, wäre es mein Auto gewesen, was nach mir ein anderer fährt. Falscher Film - ich habe denen nicht mein Vermögen geschenkt, bzw irgendwo eingebracht, um es aufzubrauchen und dann aus der GmbH und Co KG zu fliegen etwa. Mit diesem Teil der Halle ich nichts zu tun. Ich kannte die auch nicht. Vielleicht von früher in KR. Das muss aber 35 Jahre her sein. UND so eine Frau saß im Büro der caritas. Ob dieselbe, weiß ich nicht. Laut Zeitung gehört ER zu dem Verein, wo es Ersatzanwälte gibt, aber nur für Sozialrecht. Die klagen zB auch gegen das Jobcenter, wenn es da zu wenig Geld gibt, für 70€ Beitrag im Jahr. Man schickte mich aber weg. Aber das 400€ niveau hilft ja auf Dauer auch keinem weiter als Dr.-Ing.//Das kannte ich alles nur von Cux, in Passau erzähkt einem keiner, wie das geht, da kassiert man lieber richtige Anwaltskosten. Es sieht aber So aus, als hätte man schon in Aicha jahrelang an mir herum gemacht, ohne mein Wissen, und damit die KATASTrophe erst bewirkt./ vor 20 jahren käme Kaiser mal mit einer an, die im Auto blieb und angeblich seine Frau war. Die sah auch so aus, müsste heute aber viel älter sein. In Cux gab es gab es angeblich eine kanzleo, wo ich hin schreiben so sollte, aber es gab keine Rückmeldung, und in dem Haus sind vor allem Ärzte fürs Altersheim nebenan. ich hatte aber gesehe, wie dort Pkw aus Stuttgart hin führen scheinbar. Ich stand fast mittendrin. Aber mich kannte keiner. Es hat auch nie wieder einer was gesagt. Wagnerstrasse, vorm Trampelpfad zu Edeka und Lidl. Termin gab es nicvt für mich./// /Das wird daran liegen, dass man in dem Kaff immer nur guckt, wie etwas vorher ging, wo andere dran verdient haben, und dann bilden sich welche ein, jetxt haben sie mich für sich, es läuft alles genaiso, und sie sind dran mit verdienen. Wenn ich aber über 10 Jahre nix verdiene, ist es nicht möglich, dass immer alles so bleibt wie zu Beginn oder zuvor. Oder immer nach 2 Jahren herum sitzen lassen dann “die KLAGen kommen” und ich jedes Mal wie wild kostenlos mitarbeite, obwohl ich ja nun weiss, da kommt nichts bei raus und Ingenieur bin, nicht Jurist. / Auch ist ja so gut wie sicher, dass irgendwer meine Post beantwortet. Nicht der, dem ich sie schicke. Auftrag bekäme ich dabei nie, wenn es gar keine echte Kommunikation gibt. :/// Zu dem Postfach - fürs Jobcenter braucht man eines zumindest zu Beginn, was oft noch vor der Wohnung nötig nötig ist - wenn man Orte dwo hin zieht, und das neue jobcenter zuständig für Umzugskoszen ist. Das muss dem Umzug erst zustimmen. Dazu kann man entweder ein normales postfachbeabteagen, braucht aber eine Referenz-Adresse für die Schlüssel. Die kann man zB über mi bei der Caritas bekommen, statt 850 km zur alten WOHNung zurück zu fahren. Der Caritas passt das aber irgendwie nicht, weil es auch ein Angebot gibt, Personen von deren Post gleich selber zu verwalten. Was genau da passiert, ist unklar. Man schreibt mir, da es kein Postfach me mehr, aber ich selber komme kaum noch an meine Post. Das echte Postfach wird einem streitig gemacht, meldet man eine Wohnung, geht das nur mit Caritas, das Jobcenter benutzt ganz andere Adressen. Sobald man seine eigene Post bekommt, passiert was, und man hat wieder. Nix. Man fliegt raus etwa, auch ganz ohne Alternative. Das geht doch nicht von selber. Meiner Meinung nach behält die Caritas oder wer auch immer seitdem die Post, und das wie jeder normalen Insolvenz, auch wenn noch keine vorliegt. SO LAnge, bis eine vorliegt, wird das restliche Eigentum verbraten. Das kann 20 Jahre dauern, wenn man nur Sozialhilfe-Beträge bekommt.Was denen nicht passt ist scheinbar, wenn man die Möglichkeiten begrenzt, Gelder abzuzweigen, etwa den volltarif der PKV abschafft, und der Basistarif 300€ weniger Kostet. Was prinzipiell egal wäre, wenn das Geld wirklich zur Krankenkasse ginge. Wenn nicht, würde das keiner zugeben, sondern einen Grund erfinden, den „Mandanten“ los zu werden, wenn der nichts mehr einbringt. Meiner Meinung nach versucht man nicht, mir zu einem anständigen Leben zu verhelfen, sondern mich dazu zu benutzen, anderen Vorteile zu verschaffen. Ich hatte übrigens keine Wahl zwischen Sozialhilfe und Labor oder Stelle. Man tut nur so, als hätte ich es mir so ausgesucht. Natürlich nicht. Es gibt auch keine Angebote. Man guckt nur, wonach ich suche. So fing der ZIRKus an. Ich habe damals Stellenanzeigen angesehen, weil ich wissen wollte, wieso bei mir keine sinnvollen Bewerbern uftauchen, und was andere Firmen suchen. Man dachte, ich suche selbst und warf mich aus meinem eigenen LABor. Das Problem sind fast immer die, die gucken und falsch denken. Quelle war damals eine Log-Datei auf dem RECHNer angeblich, wo aich Aushilfen dran gekommen wären. Da kann man sehen, wo ich gesurft hatte. Ich glaibe, man spioniert viel systematischer. Kapiert aber nix von dem, was ich wirklich wollte und hilft falsch nach. Absichtlich vielleicht sogar. Und ich weigere mich quasi, mich zum Tanzbär auf Kindergarten-Niveau machen zu lassen. /////i nternet-Schlagzeilen. Man will quasi einen amerikanischen Präsidenten dafür bestrafen, dass ein paar Leute scheinbar in seinem Interesse agieren, und verhindern,dass das je wieder vorkommt. Wie oft wird man denn Präsident, und glaubt man, es braucht eine Jobbezeichnung, oder ein Amt, um Leute auf seine Seite zu ziehen? In dem Fall 50 von 178 Mio Bürgern. Schlimmer wäre es eigentlich, wenn ein Präsident diese 50 nicht fände. Auch, wenn anderen nicht passt, was die machen, verantwortlich ist jeder einzelne selber. Man urteilt über einen Präsidenten wie über ein Kleinkind, wegen Anstiftung zum Aufruhr - der auch die Möglichkeit hätte, Atombomben zu zünden. Das könnte rechtlich keiner beanstanden, wäre aber wohl deutlich schlimmer. Rum gemacht wird aber auf Sandkasten-Niveau. Das ist typisch inzwischen bei vielem, wo von außen versucht wird, Leute aus ihrem Job zu vertreiben. Die MEHrheit glaubt tatsächlich, er hat was gemacht, was keiner darf, 50 Leute anstacheln, und dafür muss man bestrafte werden und kann auf keinen Fall weiter arbeiten. Wo auch die Möglichkeit bestanden hätte, was ganz anderes anzustacheln. Aber wegen so einem kleinkarierten Mist steht man vor Gericht? Das so schon irhendwie lächerlich, immerhin gab es70 Mio Wähler, die den gewählt haben in dieses Amt. Heraus fliegt man wegen drei anderen, denen was nicht passt, die denken, alle 178 Mio finden das jetzt auch richtig, gehört abgewählt. Wieso stellt keiner die drei anderen ab, wenn die falsch gedacht haben. Irgendwie kommt da keiner mehr auf die Idee, zu hinterfragen, auf wen oder was man da eigentlich alles so abfährt. Am Ende beschäftigt es noch drei oder vier Personen, hält aber genau die Monate oder Jahre von ihrer eigentlichen Arbeit ab. Alle anderen interessiert das nicht, .//: Noch eine Beobschting. So ungefähr muss man mich bei kaiser gesehen haben: ich hatte eine Mail an einen Kollegen geschickt, mit einem Foto, was aussieht wie ein Schadenfall in einem Labor, war aber nur mein Schuh. Kein Kommentar. In einer Zweiten Mail geschrueben, Was es ist, und angedeutet, an dem Werkstoffproblem könnte die Industrie Interesse haben. Ich kann es aber ohne alles nicht machen. Jetzt würde man doch höchstens denken, wenn er es mit seinem Labor kann, (kann er nicht ohne weiters, bei egal), dann würde er in der Industrie vielleicht danach fragen und es für sich in seinem LABor machen. Aus was kommt das Radio? Man wüsste jetzt nicht, ob ich damit dem Kollegen den Auftrag erteilt hätte, mir den Auftrag zu beschaffen. Es gibt praktisch nichts, wo mir unbekannte Dritte denken, dabei fällt für sie jetzt bald was ab. Wenn ich dann diese Arbeit bekomme. Obwohl doch schon dabei steht: bei mir geht es nicht, kannste haben, wenn Du dran kommst. Wo doch Eindeutig klar ist, ich bekomme nichts. Wie käme denn ein anderes Labor dazu, mir ARBEIT zu suchen. Aber so ungefähr muss man bei mir auch gedacht haben, wenn ich mit Kunden zu tun habe, dann nicht für mich, sondern alles für Kaiser, was ich bekommen kann. Ganz dicht sind die nicht. Vor allem würde dann auch nicht zuerst an mich oder Kaiser gedacht, sondern Dritte hoffen, bei Kaiser kommt bald was raus, wenn ich es eigentlich für für mich ran schaffe. / Noch bevor es eine konkrete Arbeit überhaupt gibt, die dann erstmal einer machen muss, und dann keine Veranlassung hat, Geld an jemanden abzuliefern, der es nicht gemacht hat, haben an irgendwelcher Arbeit völlig Unbeteiligte die dollarzeichen schon in den Augen. Das ist unglaublich. /Geld gibt es fürs Arbeiten normalerweise, nicht vom Glauben, dass jemand Arbeit finden könnte, die er dann auch bestimmt nur für andere beschafft. /Wo kommt dieses bekloppte Denken her, die Leute suchen immer nur für andere etwas. Und jeder kann sie mit dieser Arbeit zuwerfen, die arbeiten dann für einen statt für sich selber. So ungefähr ist das auch, wenn ich eine Wohnung suche. Kein Mensch kommt auf die Idee, dass ich sie für mich suche. Jeder denkt, die sei dann für irgendwen, der auch gerade sucht. Den kenne ich vielleicht nicht mal. Aber Dritte kennen mich, und glauben, bei allem profitieten zu können, was ich mache. Sollte ich was finden, versucht man, es mir weg zu nehmen und dem Bekannten von Dritten zu geben, und hält das für völlig normal. //Ich wäre diese Schmeissfliegen gern mal wieder los. /////: Mich amüsiert das fast, wie Mann immer wieder mi mot der Aberkennung von Dr. Und Diplom droht. Dabei ist das eines der Dinge, die ich selbst in doe WELT gesetzt hatte, weil Mann immer noch etwas mittelalterlich von „Doktorwürde“ spricht, aber kein Mensch nach seiner würde beirteilt wird, sondern nach laut Prüfungsordnung bestandenen Prüfungen und ähnliches. Von richtig Zitieren müssen steht da nix, soweit ich mich erinnere. Aber man hat wieder was, wo die Region dran herum nagen kann, was die nicht kapieren, es wird keiner besser dadurch, dass man den anderen nicht oder nicht mehr mit Dr. anredet. Wer das geschafft hat, ist einfach schlauer als die meiszen, ob man denn hinterher am Titel kratzt oder nicht. ///// Noch etwas fällt auf, man redet den ganzen Tag bon „WIR“, Zusammenhalt. BlaBla. Aber fast nie vom etwas komplexeren Zusammenspiel. Es geht immer nur darum, dass jemand für einen anderen arbeiten und Geld will. Mit welchem Ziel für beide. Im Grunde ist der erste GEDANKE doch - was können „wir“, damit jeder Erfolg hat, bauen, machen, ebtwickeln. Und nicht - wo sitzt noch Geld, wer bezahlt noch. Geld kommt bei Erfolg meistens von selber. Oder aus zwei Gründen nicht: man kann erst gar nichts machen, oder es ist kein Erfolg. Wenn Da steht, 500 Mio KLEIDungsstücke überflüssig, dann ist das ja zunächst noch eine RESOurce, kein Drama. Da steht aber nicht, was damit passiert. Das Drama ist: Kunde und Kleidung kommen nicht zusammen, weil Läden geschlossen sind, findet man. Überflüssig sind die immer, soviel braucht keiner. Es ist jetzt aber schwerer, sie zu verkaufen. Dafür würde was anderes gebraucht - lohnt sich aber nicht, dafür ist der Lockdown zu kurz. Man würde andere Wege finden. Über Supermärkte sowieso schon, Bestellen sowieso - die Frage ist - Was soll man denn noch alles überall kaufen. Aber was mit Qualität kommt zu wenig vorbei. Nix KoOperation irgendwie. Zu den teuren Klamotten geht der KUNde. Soweit möglich. Die billigeren kommen zum Kunden. Man müsste das Spiel nur etwas verschieben. //// Die meisten kapieren scheinbar nicht, wenn ich etwas machen will, dann nicht das, und alles andere nicht. Das ist so, als wenn ich erzähle, ich kaufe mir eine neue JACKe, so eine wollte ich immer schon - und unmittelbar darauf holt einer meine Socken, Hosen und Pullis ab, weil ich doch gesagt habe, ich trage demnächst eine neue Jacke. Dann brauche ich ja keine Hosen und Pullis mehr. Bei Kleidung käme keiner auf so eine IDEE. Bei meinem Beruf, Labor und Firmen ist das scheinbar ständig so. Wenn ich Projejt sage, holt man in GEDANKEN schon mein LABOR gibt es einem anderen, und spielt Uni um mich herum. Sage ich Ausland, dann denkt doch keiner, mit einem Badeanzug nach Spanien. Sonst bleibt alles hier. Wieso glaubt jeder, ich ginge ohne LABOR. Umgekehrt - wenn ich nichts zurück bekomme, spielt es keine Rolle, wo ich arbeite. Deswegen hatte ich in SPANIEN schon gefragt, weil ich da ein Institut kenne. Auch einige andere schon mal formlos kontaktiert. Containerbrücke wäre ausser München und in Bremerhaven eine Firma in Irland gewesen. Das wurde aber alles so verstanden, als wolle ich abhauen, und man nahm es zum Anlass, Mobilität noch schwerer zu machen. Dann bleibt ja nix mehr. Labor zurück bekomme ich kaum, Firmen in der Region sind furchtbar gewesen und würden mich nicht nehmen, E-Mail funktionierte jahrelang durch ignoriert werden. Post kam immer schon kaum an. Antwort kamen nur zwei. Eine Absage in Cux und ein Vorstellungsgespräch in thyrnau. Das waren nur formlose Anfragen. Aber die Tendenz doch eindeutig. Das wird wieder nix, egal wie oft man hier landet und wieder fest sitzt, Hauptsache, man sitzt fest und verdient nix. Darauf läuft es immer hinaus./// Missbraucht, weil man vor allem das raus gefischt hat, was man gegen mich verwenden kann - und nutzlos, weil ich dabei fast verhungert bin, ohne dass jemand etwas bemerkt hat, angeblich. Zumindest nicht für nötig hielt, etwas zu unternehmen, obwohl es ganz einfach war. Anträge beim Amt und das Geld von der Versicherung waren schon beantragt, aber abgelehnt bzw. noch nicht überwiesen, und ich hatte keinen Strom, Kaum Telefon und kein Porto mehr, nichtmal Hundefutter, und das genauso überall erzählt wie ich hier jeden Tag was aufschreibe. Und Zettel im Auto oder Flur wurden von Kolbl2 zwar eingesammelt scheinbar, aber reagiert hat keiner. Nur einmal gab es zweimal 20€ unter der Tür durch, und eine Zahnkrone habe ich für 35€ in Der Stadt verkaufen können. Bei 10,40€ Bus. Das hat mehr als 3 mon reichen mùssen. Man warf mir ab und zu eine Ofandflasche vor die Füße. Ganz ohne App und Web./ man kam auf 1-2€ pro Woche- mit Fussmärschen von 12 km bei 40kg Gewichtsverlust und 35grad im Sommer. Es ist erstaunlich, dass das geht, ohne nennenswerte gesundheitliche Probleme. Wenn nicht das Gefühl bestanden hätte, irgendwann ist nichts mehr da, was man noch abnehmen kann, dann stirbt man, bei 3 kg pro Woche absehbar, wann das sein wird - wenn einem keiner was gibt oder abkauft, dann hätte man Sich gefreut, mal wieder dünner zu sein. Aber man schrumpelte mehr als dass man eine bessere Figur bekam. Und hatte nichts besseres zu tun, als diesen Missstand wieder drauf zu futtern - nicht etwa, Fugurbehalten, sondern Reserven schaffen. Falls nochmal kein Gekd kommt. Im Sommer 2019 beinahe schon wieder. Per post Zahlung abgesagt bekommen, aber persönlich hin half und ich bekam Wieder was.. /// /:Um das mal klar xu sagen: diese Website oder die App ist nicht dazu da, es als meine Arbeit zu bezeichnen und Andere mit meinem Geld zu versehen. Das der Protest, dass ich meine Arbeit nicht machen kann, obwohl mir einLabor gehört. Es soll keiner etwas machen, schon gar so, was die Polizei erfunden, missbraucht und dann scheinbar verboten hat, jetzt anderen zur Verfügung stehen, die es gegen Bezahlung auswerten wollen, und dazu mein Gehalt nehmen. Ich will mein Labor, darf aber “Labor” kaum noch sagen. Man definiert diesn quark um und nennt es Labor. So war das zuletzt. Genau wie Man “Kaiser” inzwischen öffentliche Mittel, Behörden nennt. Statt eune Firma mit 500 Mitarbeitern genau gegenüber. Ich wolle Werkstoffuntetsuchungen in der Industrie, dazu habe ich mir ein labor gekauft, nachdem ich bei Kaiser rausflog (der hatte vorher eines gekauft) ich hätte meines nie aufgegeben, was jahrelang gut lief - und über Nacht zu so einem Affenpiss wurde, und nicht wieder zu ändern ist scheinbar. ////// ern scheint es ja zu sein, irgendwen ständig irgendwo auszuschließen, der sich nicht benimmt, wie andere es gern hätten. Komisch wird das aber dann, wenn die anderen gern sein Geld hätten, ihn abernicht. Und dann schaffen die das auch noch, wissen aber nicht, wo jetxt der Nachschub her kommen soll, den man weiterhin gern haben würde. Sowas dämliches ist doch unfassbar. Was “wir” alle wollen ist ja gut und schön, es gibt a er auch welche, die etwas nicht wollen, etwa, beklaut und geplündert zu werden. Und statt das als Verbrechen zu betrachten, nimmt man demjenigen die Möglichkeit, es anzuzeigen und bekannt zu machen. Das ist so, als wenn eine Firma ihren unbeliebten Chef aussperrt, was glaubt man denn, wie lange das noch bezahlte Mitarbeiter sind da drin. Da haben die so einen gehabt, den “wir” nicht wollen. Aber noch lange kein Recht, den auszusperren. Sie bilden es sich aber ein. Und wenn dann das Geld ausbleibt, ist das Geschrei groß./// Das war zB bei meiner Mutter so, dass die wohl neue Bekannte hatte. Auf einmal bekam ich alle drei Minuten gesagt, was ich zu tun habe, und was meine Mutter wolle, und das für andere gleich mit. Meine Freunde wollten gar nicht mir mir zum Essen, man wolle dies und das nicht hören, ich solle nicht mehr so spät kommen - nach 850 km Fahrt und eben früher los fahren, und das mit Nachdruck. Da könnte man dann wollen was man will, aber ohne mich. Ich wollte næmlich auch was, zum Beispiel erzählen, was gerade aktuell ist. Und wenn dasnicht geht, was soll ich denn da. Mit welchem Recht ist denn jetzt der eine berechtigter als der andere, zu bestimmen, über was man reden darf bei irgendwelchen Treffen. Das beruht auf der Einbildung, man habe dieses Recht. Und der andere hat kein Recht und soll das mitmachen? Das hat man ja wohl gemerkt, wie das dann auch mal nicht funktioniert, man kann auch wegbleiben oder in Firmen mal den nächsten Vorgestztem fragen, was da jetzt für eine Schrauben locker ist auf einmal. Ich habe mir wenig da wo gedacht, außer “jetzt Isse übergeschnappt, das gibt sich wieder”. Aber bei manchen gibt es sich scheinbar nicht wieder mit der Zeit. Die bilden sich dauerhaft ein, anderen was vorschreiben zu dürfen, was zu ihren Wohlbefinden beiträgt. Wenn jetxt einer was ins Internet setzt etwa, meint man, dem das verbieten zu dürfen, sobald es jemanden stört. Und naturgemäß stören sich Arme immer an Reichen, und Arbeiter immer an ihren Vorgesetzten. Die meisten haben gar keine Zeit fürs Internet. Aber wenn doch, mit welchem Recht denken Arme und Arbeiter, über die Meinung anderer zuerst bestimmen zu dürfen. Gemessen an dem, was sie hören wollen und was nicht. Nur, weil es mehr Arbeiter als Vorgesetzte gibt? Ich brauche diese Arbeiter in meinem Labor nicht. Ich hätte auch gern allein gearbeitet. Aber irgendwie herrscht die Ansicht, das darf man nicht. Eine Firma muss Mitarbeiter haben. Genauso bescheuert und unbegründbar. Aber kaum zu ändern. Man muss aufpassen, dass Verbote nicht auf einmal Die neue Macht sind, und derjenige der Mächtigste, der alle a deren mit seinen Verboten noch übertrumpft. Das führt zu einem Punkt, wo sich keiner mehr etwas verbieten lässt, wenn man es übertreibt. Manchmal Bleibt man einfach weg und geht woanders hin, aber es kann auch einen Aufstand geben, ob faniliäre Kleinkriege oder Änderung von Gesetzen erzwungen werden, ist erstmal egal. Aber zu so etwas gehören immer zwei. Vor Gericht entsteht auch oft der Eindruck, der Kläger ist immer der Überlegene, der Beklagte muss sich notgedrungen wehren. Hat der keine Lust, hat der aber noch lange nicht schuld. Aber vermutlich den Prozess verloren. Das geht vielleicht dreimal, dann fängt der an, sich zu wehren - und dann wundern sich welche vielleicht. Aber die verplemperte Zeit kann keiner mehr ersetzen. Mit Recht hat das alles wenig zu tun. Mit Macht auch nicht. Ich vermute, meine Mutter hätte mich als Kind auch lieber verklagt als erzogen. Unterlegen ist man als Kind sowieso immer. Das Ergebnis durfte aber verschieden ausfallen, ob man jemandem folgt, weil man es muss, oder weil man es will etwa. Etwas erzwingen führt meistens zu nichts oder zur Gegenreaktion. Wirklich Macht hat der, dem andere von selbst folgen. Ob der will oder nicht. Meistens nicht. Nicht, weil der Recht bekam und deswegen dazu auserkoren sein muss, dass alle machen, was der will. Als Vorgesetzter etwa, in der Firma. Aber nicht überall. Das ist ja das was ich seit 10 Jahren beklage. Es gibt überhaupt nichts mehr, wo nicht irgendwer mitmischt und bestimmt, oder es ständig versucht. Und das Mittel zum Zweck, etwas durchzusetzen, ist ein immer größeres Einschränken des Lebens, mit teils affigen Begründungen, teils Gesetzten, die aber vermutlich noch gar nicht gelten. Etwa, weil ich gar keine Sozialhilfe bekomme, sondern jemand mein Eigentum verkauft hat, und mir nur häppchenweise was vom Erlös gibt. Es gäbe dann gar keine Basis, mich nach SGB2 leben zu lassen - man macht es aber einfach schon einmal. Mit dem Effekt, irgendwann wirklich da rein zu rutschen, ohne es zu merken - was aber nicht hätte sein müssen, und eine viel Größere Hürde darstellt, da wieder weg zu kommen, als wenn irgendwo noch zigtaudend eur auf einem Konto verfügbar sind. Während ich immer denke, irgendwann kann ich mit meinem eigenen Lsbir weiter arbeiten, scheinen andere sich zu wundern, wieso ich keine Stelle suche. Prinzipiell, weil es aus heutiger Sicht kaum Möglichkeiten gibt, zu verhindern, dass ich dann mit einem Gehalt wieder die Kosten für ein Labor bezahle, was ich gar nicht mehr selbst benutzen kann, obwohl Sinn der Sache jahrelangem Bexahlens war, das Labor nicht zu verlieren. Bisher war es immer so; Einnahmen und Werte verschwanden, Kosten blieben. Nur, weil ich ausser Sozialhilfe gar nichts mehr habe, bekommt auch keiner mehr was, was ihm nicht zusteht. eine andere Möglichkeit gibt es nicht, scheinbar, das Plündern zu vermeiden // / I’m Grunde gaukekt man mir jetzt vor, statt Kölbl 2 sei jetzt in Cux der Herr Schmitz relevante GmbH, für die ich arbeite. Wobei der in ich eunem echten Kölbl bei Kaiser an der Lackieranlage vor 25 Jahren ähnlicher sieht aks der in Aicha, der in meiner Korrosion herum lief. Das wird doch wieder nix, kaiser ist Seit 5 Jahren pleite, seit 20 Jahren war ich da nicht mehr im Werk, und Kölbl CUx untersteht mehr euner Sozialstelle als der für eine GmbH arbeiten könnte. Wo kommen diese ganzen Spinner in meinem Leben her - und was haben die in meinem Labor zu suchen. Als Chef aich noch. Das ist die FRAGE. Nicht, wann schaffe ich welchem davon Geld ran. Keinem natürlich, schon gar nicht mit der falschen Arbeit.///Der fehler ist doch ein ganz anderer. Man klagt bei mir geld raus, was ich selber per Buchhaltung in meine GmbH getippt habe. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass in CUX ein haufen bekloppter Spinner sitzt, die sich einbilden, meine GmbH zu sein und GELD aus der GmbH zu bekommen. Das sind beides meine Firmen, und prinzipiell egal, wo ich mein Sparbuch hin Buche, dachte ich. Genauso egal, ob mein AUTO meines oder mein Dienstwagen ist. Wenn das meine Firma ist. Was für Affen sind das denn, die sich auf der Grundlage von nie gearbeitet auf einmal für meine Firmen halten und mein Geld und meine Sachen für sich beanspruchen. Das ist das eigentliche Problem. ///:Ich frage mich aber bis heute, was wollte man denn eigentlich - Arbeitsplätze Oder Anlässe für alberne Klagen - wo doch selbst ernste, gravierende Überfälle anzeigen nichts bringt, sehr ungewöhnlich, auf Geld per Anzeige gegen CHEf und Firmen zu setzten, statt auf Arbeiten in der Firma. aber faul und doof wie die meisten hier sind, ist blöd vor Gericht klagen scheinbar lukrativer als arbeiten, um an Geld kommen.///// Noch so ein klops, wo ich keune Klage gesehen, aber davon gehirt habe : da kommt der neue Hallenbesitzer und will sich von meine Räume zeigen lassen, rennt also überall rein, ohne dass ich vorher davon wusste, und tappt zufällig in eine kamerafalle für Einbrecher. Obwohl ich Dieb fast nie abgefragt habe, schien der aber zu wissen, wo die ist. In der Privstwohnung bei mir. Wo seit 5 JAHREn keiner ausser mir war, und soll dann erstmal geklagt haben, wegen unzulässiger Überwachung von mitarbeitern. UNd gescheitert ost er daran, meinen Chef nicht finden zu können. Ich hatte ja keinen. Trotzdem musste einer her, damit die Klage zog, und Gerichte me neigen dazu, einfach einen Voraus zu setzen und keinen Widerspruch zu ermöglichen. Jetzt ist meine Spielzeug-Kamera aber nix im Vergleich zu möglicherweide 20 Kahren akribischer Protokollierung zu jedem Wort, Text oder Bild über mich, die es geben muss, weil man heute noch 20 Jahre alte Telefonate zitiert. /der Witz war aber, dass ich selber schon was zu was zum Besuch „gemeldet“ hatte, und der mit mit seiner eigenen Anzeige erst so richtig reingefallen war, weil was gegen ihn vorlag quasi und der auf der Kamera drauf war. Meines Wissens hat ein Anwalt geschrieben, es sei nur ein bewegungsmelder. Und damit hatte es sich dann auch. Klage wirkungslos. Das dreiste dabei ist was anderes: man benutzt scheinbar alte Klagen als Drehbuch, stellt Szenen 5 Jahre später woanders nach, und erwartet das gleiche Urteil, um abzusahnen odder jemandem ans Bein zu pinkeln. Von selber hätte es die neuen Klagen nie gegeben, und oft ist an der neuen Situation nicht alles gleich. Es gab keine Mitarbeiter mehr. Ich war drauf, aber kein Mitarbeiter. Das war meine Privatwohnung und ich bin selbstständig. Ausserdem stabd das Ding oft abgeschaltet nur rum, aber das reichte, um Leute abzuhalten, überall rum zu schnüffeln. Es ist außerdem kein eindeutiges einmaliges Ding. Jeder hätte seines aufstellen können und wieder nitnehmen und behaupten kömmen, bei mir wird gefilmt - wo an der Tankstelle schon professionell alles gefilmt wurde, auch mein Eingabg vorn gleich mit möglicherweise, hätte ich nur ein Spielzeug gehabt, aber darüber regte man sich auf. Wenn dieselben Personen den ganzen Tag an tankstelle überwacht werden, meckerte keiner. Bei vermeintlich demselben Chef. .// das Paradoxe ist ja, erst nimmt man mir gewinn und Maschinen, weil ich nUr Mitarbeiter gewesen sein soll, und wenn nix mehr da ist, soll ich doch Chef gewesen sein, damit man mich auch noch verklagen kann. Was denn nun. /Verjährt wäre es sowieso, die letzte Aushilfe war 2010 da. Der Besuch 2018 war zu einer Zeit ohne Strom - Batterie längst leer. Da nichts drauf sein von letzten Monaten. Die sag hatte eine Kamera über meiner Garage, das fand ich viel schlimmer, dass jeder von überall gucken konnte, ob ich da bin oder nicht. Und wer zu Besuch kam. INZWischen kann es sowieso keiner mehr kontrollieren, wer wen wo überall filmt. Aber das waren damals die Übergänge von teurer Anlage vom Elektriker zu billigem Spielzeug, überall käuflich - was erst später brauchbarer wurde, Vorgestellt hatte man sich - ich kaufe ein etst alles, und dann, wenn es fertig installiert ist, wirft man mich raus und übernimmt mein Labor. Sowas sprach sich früh herum. War aber unrealistisch zu der Zeit. Aus trotz habe ich dann oft was gekauft, was zwar Überwachungskamera heisst, aber komplett unbrauchbar ist - und spottbillig. Das sollte dann auch jeder sehen. Geplant waren auch andere Türschlösser, elektromechanische mit Codes, zum neu programmieren, die SAg hatte die irgendwann. Ich nicht, ich wollte erst umziehen. Ich hatte aber eine Temperatur- und Feuchtemessung mit Aufzeichnung wegen der Tests, und da sah man auf Die Sekunde genau, wann eine Tür geöffnet und ein RAUm betreten wurde. Daher wusste ich das, wenn einer drin war. . /// Bei Einbrüchen dagegen gab es immer nur schwarze Balken oder Aussetzer. .///// :::. reinWas dahinter steckt ist das ist doch vermutlich nur, die Leute verkraften nicht, dass ich viel verdient hatte und sie nicht, und können sich das nur erklären, wenn man mir auch etwas falsch überwiesen hätte. ////Das ist genauso albern wie die Benerkzng, man habe einem Zahnarzt das Geld fürs Inventar in meiner Wohnung überwiesen. Vermutlich, weil ich meine eigenen Zähne unterm Mikroskop fotografiert hatte, und das noch auf dem war, aber welcher und wenn, müsste der doch wissen, dass ihm keine 50.000€ Zustehen - der kann das Geld doch nicht einfach behalten. ////Andeutungsweise gibt es zur Zeit ja eine interessante Logik, die geht ungefähr so: ich habe jetzt 10 Jahre darunter gelitten, mein Geld sinnlos ausgeben zu müssen und jetzt kommen die ersten und behaupten, das Geld war ja gar nicht für mich gedacht, deswegen macht man es mit demselben Betrag nochmal, und nimmt meine Sachwerte in der gleichen Zeit, wo ichva er statt „Gehalt“ nur noch Sozialhilfe bekäme. Aktuell sind dabei schon drauf gegangen: 4 Jahre viel verdient, drei weniger, plus 10 bis 13 Jahre gar nichts. Man kann mit 4 Jahren verdienen diese Region 13 Jahre beschäftigen, mir das verdiente wieder weg zu nehmen, und diebilden sich ein, was ich hatte, steht denen (auch) zu. Und das soll ich in Zukunft heran schaffen und ersetzen, weil es nicht für mich gedacht war, wie zB Auto und Diesel mit insgesamt 150.000€ Kosten in der Zeit. Was bei der Rechnung fehlt: wann wäre denn mal etwas für meine Arbeit bezahlt worden. Wenn ich mir was kaufe behalten es andere, und was ich verbrauche, soll ich erstatten. Und die ganze Zeit geht man mir dabei auf den Sack und dreht mir ein Leben als irgebdwer anders an, und das findet man hier gut, zu gucken, was ich mache dabei. Ticken die noch richtig? Das ist doch das erste, was jedem dazueinfallen müsste. Das Affenpack hält sich einen Dr.-Ing.///:/ Was ich auch nie genau weiß: wann ist Sozialhilfe als Versicherung und wann als allerletztes Hilsmittel zu betrachten. Der Unterschied: hat man nur kein Einkommen, oder hat man weder Einkommen noch Besitz scheint die entscheidende Grösse zu sein. Ohne Einkommen, aber mit voller Ausstattung käme man viel schneller wieder weg als ohne alles, wenn man erstmal Jahre braucht, bis Kleidung und RECHNER wieder angemessen vorhanden sind. Meiner MEInung nach macht es keinen Sinn, jemandem alles zu nehmen, was kaum zu verkaufen ist, um dann erstmal das Nötigste wieder bezahlen zu müssen, bevor der überhaupt wieder mal vorzeigbar ist bei Firmen und Kunden, hat der mit der Beschaffung zu kämpfen, die ein Überleben ermöglicht, aber mehr nicht, bis alles soweit funktioniert, vielleicht auch nicht, was suchen ist ja nett, wenn man wüsste, was. Ohne dass man es aussucht, und dann erstmal EINER was dagegen hat. So blöd wie bei mir ist das wohl selten,aber statt der Suche nach preiswerten Einkäufen, BUSsen und PKV-Tarifen könnte man sich was sinnvolleres vorstellen. Der AUFwand ist viel zu hoch, wenn es nur übergangsweise sein soll. Und wenn es für ein dauerhaftes LEBEN gedacht ist, ist der Anfang mit gar nichts zu wenig und das Niveau der wohnungen zu niedrig. Und zu wenig am individuellen niveau orientiert, wo man wieder hin müsste. Je weiter man davon entfernt ist, umso länger dauert es, wieder neu anzufangen, man bekommt wohl schwer eine Stelle, wenn man als Dr. mit Gummistiefeln zum Vorstellungsgespräch müsste, weil es nichts anderes gibt, was man geradezu kaufen kann. Oder wenig Elektronik. Schlechter Drucker, alles, was einen schlechten Eindruck im Vergleich zum üblichen macht eben. Und üblich ist bei Akademikern anders als bei Arbeitern. Man hat es ja meistens schon alles irgendwie - unsinnig, Jemandem das unterm Hintern weg zu pfänden und sich dann zu wundern, warum kein Geld kommt. Zum Vergleich: als ich bei Kaiser raus flog 2001 etwa, hatte ich vier Tage später was bei der ZF. Aktuell geht es ins dritte Jahr ohne zu wissen, was überhaupt jetzt die finanzielle Ausgangslage ist und was jetzt aus meinem Eigentum wurde. Vermögen darf ich nicht haben - an ein Auto komme ich kaum wieder, und wenn, würde man versuchen, es zu pfænden, egal, ob ich etwas bezahlen muss oder nicht. ohne käme Man zu Firmen kaum hin, wenn es keine normalen Bewerbungsverfahren sind. Und wer da schlampige Bewerbungen einreicht, würde sowieso nicht eingeladen. Was bei Schulen machbar ist, müsste es sofort geben: iPad und lte-Karte etwa, ohne großen Zirkus - ansonszen: zum anmelden einer sim braucht man einen Ausweis, und der ist nur mit wohnung zu bekommen, und wenn die Gemeinde lust hat, und 6 mon auf Vodafone dsl warten oder aufs Handy schielen müssen ist unmöglich, wenn man Kleinanzeigen und Stellenangebote angucken muss. Das fatale ist - man gewöhnt sich sehr schnell an Tagesabläufe, die kaum Zeit lassen für unangenehme Arbeiten, und dann verliert man schnell die Lust, was an einem anständigen Arbeitsplatz mit Rechner und Monitor und Bürodtuhl nicht so ist. So ein iPad ist so ein mittelding. Aber schon schwer zu bekommen. Die Frage ist aber wirklich, ist das bei allen so, oder nur bei mir. Das war ja dss erste, was ich kaufen wollte, ein iPad mit mit Vertrag, was ja prompt daneben ging. Man wollte EXTRA-Befingungen statt Sonderangebot. Bei allem und jedem scheint irgendwer dazwischen zu sitzen - ///: Was die meisten auch nicht kapiert haben - selber weiß ich kaum noch, was da eigentlich wieder war - da ging es darum, dass Winter zu BESUCH war, öfter Teile brachte, und irgendwie welche an der Tankstelle für mich hinterlegt hatte. Was sonst nicht vorkam. Es ist zwar richtig, dass ich wegen irgendwas aufgeregt war, was den kaufmännischen Leiter betraf. Aber was bei dem Gespräch gerade war war, weiss ich kaum noch, auch nicht, wer gerade Leiter war, aber sicher nicht Kieninger. Meistens war ja irgebdwas dabei, was Kaiser erzählt hatte. Es war jedenfalls nicht so, dass ich vor gehabt hätte, da drüben die Leitung hinaus zu werfen. Da war was anderes. Einmal etwa kam einer - sah aus wie ein Nachrichtensprecher später, hieß Schröder, und hatte Kaisers Faxnummer - vielleicht auch tel - auf seiner Visitenkarte. Mit solchem Goldschmuck ginge man auch als zuhälter im Film durch. Aber prinzipiell war der ok. Nur eben, wieso hat ein Leiter kein eigenes Büro. Von solchen komiscjen Ereignissen gab es einige. Und die häuften sich, und man fing an, mich unter Druck zu setzen, oft, indem man es andere schob. Etwa so, als würde bei Kaiser kaufmännische Leiter daran arbeiten, an KAISErs oder meinem Stuhl sägen. Was für mich aber nicht wirklich relevant war. Ich weiss das nicht mehr. Irgendwann gab es einen Unfall, bei der STF hies es, nicht Kaiser - wo jemand per Hubschrauber weg geflogen wurde. Angeblich unter eine Hebebühne geraten. In der Sommerweide war immer eine, die von Wagert auf dem LKW. Aber es soll auch einen Leiter bei Kaiser mit Herzinfarkt gegeben haben. Manchmal weiß ich sowas vorher. Aber was genau da nun wieder war. Keine Ahnung. Vergessen. Ich habe aber bemerkt, dass der Besuch meine Reaktionen komisch fand. Aber der hat ja auch fleißig mit geärgert zuletzt. Aber noch vor 2010. und ich habe so getan, als falle ich darauf herein, und Mist erzählt oder vorgezeigt, nicht ganz daneben, aber regelrecht ausgefragt und ausspioniert werden wollte ich auch nicht. Und nur deswegen Aufträge bekommen etwa. Das war früher nicht so. Was aber oft so war, kaum war einer mal an der Tankstelle, war der seitdem gegen mich. Das kannte ich Ja schon von andernn. Ich vermute, man hat mir dort zusätzliche, fremde Teile untergeschoben und dann sah es so aus, als würde ich zu viele TESTS abrechnen und die Kunden bescheissen. ///// Wie - Miete? Das Arsch von Vermieter Hat alle meine SACHWERTe, mehrere Hunderttausend EUR behalten, für unbezahlte 560€ Miete, maximal von Dez 2017 bis Sept 2018 macht wobei noch eine zwischendurch gezahlt wurde. 6000€ vielleicht insgesamt, plus vielleicht ein paar nk, aber nicht Die 3000€ pro Monat, die man sonst immer so Schön bei mir rausklagen konnte. Da kann man sich zb bei einer weiteren FRau weiß in kellberg erkundigen, wo ich die Wohnung doch nicht bekam. Wieso eigentlich nicht. SCHNELLSTRASsEN Berg rauf, links, ein 1-2 Familienhaus auf der rechten Seite. Da hätte ich in der ELW sogar arbeiten können. Aber da waren blöde Anspielungen auf die Sk und Zirkus beim Jobcenter den meisten wohl lieber. Es hätte 100€ mehr gekostet, erst viel später gab es auf der Straße (rechts abbiegen) ein neues Gewerbegebäude, aber mehr für Ärzte. Um solche Miete wieder bezahlt bezahlen zu können, müsste das ganze Labor wieder laufen, das kann Jahre dauern. Aber ich kann ja nichtmal anfangen. Im GRUNDe will doch keiner wahr haben, dass es mir vermutlich sofort und besser als anderen gelingen könnte, und verhindert es schon deswegen. Affenpack. /////So wie ich das sehe, ist die SK IN DER Sommerweide ohne mich nix. Vielleicht kapiert das mal einer, was da war oder ist. // Ich nicht. Es gibt einen angeblichen MAKLER im Internet, da habe ich deren Foto später mal gesehen, das heisst aber nix. /// Alle Räume außer der Wohnung und einer 2 qm Kammer waren schon zu. Da gibt es nix mehr. Allein der TOUAREg war mehr wert.///// Das Jobcebter bei zahlen müssen ab irgendwann - hat abet nicht. Auch sowas wie: man wollte nicht, dass jemand merkt, dass ich mein Mikroskop noch hatte. Deswegen gab es 10 Jahre keine Aufträge? Was soll ich denn mit einem Labor, von dem keiner mehr wissen soll, dass es das gibt. Teurer Briefbeschwerer. Hätte ich das geahnt, hätte ich mir damals 10 neue Mikroskope kaufen können, und vielleicht neu verdient. So einen Affenpiss bei ich ja noch nie gehört. ./////. Noch so ein Zirkus. Das Radio faselt als Kommentar „Sollen wir das jetzt machen oder nicht.“ als ich irgebdwas zu irgeneinem Schaden an meinen Schuhen meinte.wer ist denn immer „wir“. Wo mir schon 2017 aufgefallen war, ich mache Bilanzen, für GmbH und Einzelfirma. Und irgenwer läuft hinterher und will meine Post abfangen. Aktuell läuft schon wieder einer ständig hinterher, aber Bilanzen sind für 2019 längst raus. 2020 eilt nicht. Andeutungsweise schon wieder Kölbls. Was habe ich denn danit zu tun, man hat mich vor 2 Jahren aus dem Gebäude geworfen und kapiert scheinbar nicht, dann gebe ich auch keine Bilanzen ab, die irgendwelches Kölbl was angehen. Sowieso nicht, und jetzt erst recht nicht mehr. Wie die überhaupt auf die Idee kamen, ist schon komisch. Aber dass das nichtmal aufhört, wenn gar keiner mehr da ist, höchstens meine Sachen. Das gibt es doch nicht.//// Sowas etwa: da gibt es eine kleine Uschi. Die sieht exakt so aus wie die, mit der mein Bruder in Aachen vor 25 Jahren zusammen gewohnt hat. An Zufall glaube ich nicht. Das muss eine Töchtern sein, oder Nichte. Wie die „Neue“ Uschi wirklich heisst, könnte man erfahren, wenn Man Jobcebter- Termine in Cux ansieht. Gleichzeitig mit meinen. Ich glaube, da war die auch. Mit Sicherheit hat die mich in Duhnen nach irgendwas gefragt. Wechselgeld, glaube ich. Was macht die jetzt beim Rewe in Bayern? Es kommt doch so gut wie nie vor, dass noch eine zufällig Aachen, Cux, Duhnen und GroßAICHA wie ich kennt oder besucht, und dann noch zweimal zur gleichen Zeit wie ich. Es gab ein Institut für Textiltechnik in Aachen, außer Lasern, wo die HALLE irgendwann abbrannte, war ich mal zu Besuch. Zwischen Tanzkurs und Döner. Aber was nützt der beste Test zur Festigkeit von Schnürsenkeln, wenn irgendein Depp das Teil in Schuhe mit kratzigen Haken und Ösen mit scharfen Kanten verbaut ...das sind die Dinge, die Studenten erst später merken. Den Test, die Maschinen - Labore. Das kennen viele. Aber was die Industrie macht, das lernen noch nicht. Und dann hat Mann so einen Mist an den Füssen. Trotz aller Testerei....//// Der Ansatz zur Verhinderung von Verlust der Wohnung ist schon falsch. Kein Mensch aus geordnete geordnete Verhältnissen geht zu einer Sozialstelle, wo schon am Eingang ein Spalier komplett herunter gekommener Leute sitzen. Die erste Anlaufstelle ist das eigene Umfeld, Anwalt, Steuerberater, vielleicht Arzt. Und wenn da weiß, was nötig ist, ist der Schritt zur Sozialstelle erst dann akzeptabel, wenn es gar nicht mehr geht und man längst der Strasse sitzt. Was immer noch nicht auffällt, solange noch Geld da ist. - dann schickt einen jeder erstmal wieder weg. Wenn das unter Mahnung oder Klagen gleich dazu schreibt, wo Mann damit hin muss, wäre das meiste zu verhindern. Trotzdem wie ein Fuss In der Tür, in Kürze vscheinbar von der Sozialstelle geplündert zu werden. In Konkrrenz zum JOBcenter, trotz Zusammenarbeit untereinander. Man geht nicht als Dr.-Ing. zur Bahnhofsmission, wenn einem so etwas empfohlen wird, von jemandem, der selber aussieht, als wohnt der in einer Mülltonne. Wieso bei mir auch kein Anwalt mehr zu bekommen war, kann ja keiner erklären, versichert war ich ja. Aber da ist die erste Anlaufstelle, nicht da, wo Man dann ein anderes System bedient. Statt Wirtschaft Soziales etwa, statt STEUerrecht SGB2. Das ist eine parallele Welt ohne SCHNItsstellen. Ansonsten stimmt der Artikel im Tagesspiegel - so in etwa ist es wirklich. Mit einer bezahlbaren Wohnung isobdachlos für die meisten vorbei. Allerdings heisst bezahlbar, alle Kosten, auch HEIZUng müssen zu den Sätzen passen, die bezahlt werden. Das nächste ist willkürliche Strafverfolgung, bis Abzocke. Da muss ein Ansprechpartner her, Anwalt oder Sozialstelle, sonst sammelt einen Polizei ein, wenn man etwas nicht bezahlen kann, obwohl man es auch nicht bezahlen muss. Und übrig die, die wegen Drogen mit mit 400€ nicht auskommen können, oder krank werden und nicht mehr selber kochen oder zurecht kommen. Ich bezweifle aber, dass eine 18-jährige von der sozialstelle merkt, was jemand mit 65 braucht, oder selber hilft. ICH höre immer nur, da kommt dann eine. ABER nie, dass da eine was macht. Man fragt etwas herum, und alte Leute sagen meistens nix. Aber das blüht mir noch nicht. //// Die Presse kommt auch schon auf den Trichter - kaum tauche ich irgendwo auf, baut sich jemand schonmal ein Haus, der kurz zuvor 3 min mit mir zu tun hatte - in Erwartung der Reichtumer, die da kommen. Ob das so ist oder nur so aussieht, bleibt offen. Was es sicher aber nicht ist, ist eine Art bewerbung, bei der ich gewinnen oder verlieren kann, um die es mir geht. Sondern um mein eigenes Labor, was ich nicht hergeben wollte. Diese albernen Klagen - genauso egal. Aber wenn ich gewusst hätte, welche armseligen Spinner da in Zukunft denken, Chef und Reich spielen zu müssen, wenn ich verliere, hätte ich sicher nichts verloren. Dieser Quark war es aber kaum wert, im Vergleich zum Labor, //// Die andere Schiene - eine Mail an BO, wo ich noch freudestrahlend schreibe, demnächst will ich noch bauen. Man hielt das für unverschämte Angeberei und deutete es um mit - ich ginge in den Bau, und begann, die Dinge in so eine Richtung zu lenken. Wer genau ist unklar. ////Die Frechheit bei einem potentiellen Verkauf des Labors war zB, schon 5 Jahre vorher praktisch davon auszugehen, jetzt wird es verkauft, und ich gleich mit. Mir war aber nichtmal klar, was man eigentlich von mir will. Es hat auch keiner klar und deutlich gefragt, sondern höchstens unterstellt, es sei verkauft, wo sind die STEUERn für die Einnahmen. Und genau deswegen war es gar nicht mehr möglich, jema dem was anzubieten, weil man selbst mir vorgaukelte, ich darf nichts verkaufen, was nicht privat ist. Ich wollte ja auch nicht, und bin doch nicht auf die Ideen gekommen, dass man Gekd von mir wollte, damit ich es selber kaufen kann. Man redet sich dann raus und faselte was von für KAisers Labor. Mir egal, ich hatte ja selber eines. Jobcenter ist nur deswegen dazu gekommen, weil ich sonst verhungert wäre. Nicht, weil ich wollte, dass es für ein Appel und ein EI in Behörden und Ämtern verwurstet wird. Mir war auch nichtnicht klar, dass ich es in der Habd hatte, ob Kaiser oder SK das Gebäude bekommen bzw. Behalten. Man hat mir gesagt, die SK bekommt Miete - die haben Kaisers halle gekauft. Unklar war, wieso so wenig, und wieso keiner wusste, ab wann ich denn nun wem die Miete überweuse. Also habe ich der Bank beide Vordrucken gegeben. Und statt die richtigen auszusuchen, wurden erstmal beide bedient. Das heisst, die sk bekam dreimal so viel wie verlangt - drei statt einen Vertrag - Kaiser nix mehr - und die SK trat nur auf mir herum. Aber das wusste ich noch nicht. Also habe ich irgendwann KAISER gesvhrieben, Mieten gibts nich mehr, die gehen jetzt zur SK. Die haben die HALLE gekauft. Und kurz danach wollte die SK das Doppekte. Also 5-6 mal Mehr als im ersten Schreiben. Und das wollte ich nicht. Deswegen kam kein Vertrag mit der SK zustande. Bezahlt habe ich aber weiter. Statt Kaiser der SK. Ich hätte das nicht getan, wenn man mich gefragt hätte, welchen chef ich will. So verstanden einige das. Ich hatte ja keinen. Keinen von beiden, und wenn es sein muss, wieso SK. Was soll ich denn damit. Das wäre die Antwort gewesen. /war mir egal, ich war seit 5 Jahren schon weg gewesen, wenn ich woanders was bekommen hätte.////Der Hintergrund könnte sein: eine MAIL in Cux ays BO. Inhalt vergessen. Man meckerte an mir herum, tendentiell finden viele, ich soll Mitarbeitern deligieren und nicht selber herum polieren - irgebdwie sowas. Und ich meinte, es hat auch PROFESsoren-Söhnchen noch nicht geschadet, zu wissen, wie ein Ölwechsel geht. Und das kann dazu führen, dass ich als Dr.-Ing. mit eigenem Labor eine Autowerkstatt übergestülpt bekomme, die mich für einen Goldesel hält und mich wie ihre Leibeigene behandeln möchte. Aber Arbeit gab es nicht./Kontakt zur kaiser aber auch schon 5 Jahre nicht mehr zu der Zeit. //der Grundbucheintrag ist NACH dem Brief von der SK erst erfolgt. Da war nix verkauft, offiziell jedenfalls nicht.//////, Die Botschaft ist: man hat MIR was genommen und will von MIR Geld dafür. Das geht so nicht. Ich kann jetzt nicht noch 30 Jahre von 400€ Mindestens 350€ pro mon abtreten, um am ENDe vielleicht ein 50 Jahre altes Labor endlich zu bekommen. ///Das Prinzip scheint ja so zu sein: jemand tut so, als arbeite er für mich, und nimmt statt Bezahlung Sachwerte, und erwartet dann,dass ich sie Miete oder kaufe. Und ich frage mich - wie oft denn noch? Was man alles schon erfunden hat, was bezahken müsse oder bekommen habe, ist unglaublich. Ich bezahle mein eigenes Labor jetxt nicht nochmal - ich hatte nur den dreisten Angriff pariert, wo mir einer Zeug ausräumen will und sagt, das sei ersteigert. Und ich habe nur gesagt, weiss ivh, von mir. Darauf hat er es stehen lassen. Gemeint war nicht, ich habe etwas ernsthaft jetzt ersteigert, sondern damals schon gekauft als es neu war. Das ist doch schon meines. Man dachte aber scheinbar, die SK hat es beim Kauf der Halle zufällig dabei gehabt, und es sei von Kaiser. //////Aber nochmal: die erste Klage war absatzweise darauf eingegabgen, dass man MICH überfallen hatte. Wieso will denn jetzt auch noch jeder Geld von mir. Wegen dieser Klage. Ich kannte diese Spinner doch nichtmal, die sich da als VERMIETer aufgeplustert hatten. Andeutungsweise tat man so, als würde GNK mich verklagen. Dem Aussehen dieses SK-Buchalters nach. Aber da war ich schon 6 Jahre bei Alwistra und Centura. Es ging da nicht um Steuern. In einem anderen Verfahren kam ich gar nicht dran. In einem weiteren komisch zu spät. Entweder hat man mir die Uhr vor gestellt. Oder eine h zurück, so dass ich nur noch länger hätten bleiben müssen. Dann wäre doch noch einer gekommen. Klappte beim nächsten MAL auch nicht. Und noch eine, wo mich auf dem Weg zwischen Auto und Gericht jemand fragte, nach dem Motto, mal sehen, was er für Mich tun könne. Das Verfahren verbinden andere mit dem Korrosionslabor. Wäre ich da pünktlicher gewesen sei das LABOr meines. Das ist aber doch alles Unsinn. Soweit ich mich erinnere, habe ich denjenigen als Koch in einem uerdinger Restaurant mal gezeigt bekommen. Das wäre Verwandtschaft. Was wollen die denn ohne mich mit meinem Labor. Laut Presse soll derjenige heißen wie ein Anwalt von Kaiser früher. Laut einer ANZEIge von mir ist der Polizist in VOF - und mit viel Phantasie könnte man ihn für den Wirt in einer Krefelder Kneipe vor mehr als 30 Jahren halten. Laut Aushang in einem Krefelder Gewerbegebiet für den dort ansässigen Steuerberater, ohne Fotos zu kennen. Und einige munkeln - auch ein Labor. Meiner Ansicht nach schwer zu sagen, Polizei oder STAATSAnwalt - möglich. Aber ich bin nie weggezogen. Auch wenn ich oft weg war, irgendwo bleiben ging praktisch nie. Aber daran hängt Mann das Geld, was man 2015 für den Umzug wollte. Alles, was ich noch hatte fast. Etwa 40.000€, die ich jetzt natürlich nicht mehr habe. Deswegen JETZT das Labor einzuziehen wegen unbezahltem Umzug vor 5 Jahren etwa macht ja keinen Sinn. Es gab ja keinen Umzug. In Cux erzählt erzählten auch schon welche sowas, als bekäme Man noch 50.000€. Das waren meine Firmen, da bekommt ohne mich eigentlich gar keiner was. Die einzige FRAGE Ist: gilt die Abmeldung von 2015 in Wachtendonk oder nicht. Ich wollte nicht, habe widersprochen, habe aber praktisch nichts eingenommen seitdem. Schon wieder nicht. Steuern und kosten gab es trotzdem. Und Centura hat die danach auch nicht gerade vermieden, statt zu klären, was denn nun Sache ist. Von irgendwelchen Aufteilen, Verkaufen etc. habe ich nie offiziell erfahren. Meiner Meinung nach ist das alles noch meines, aber mit der Zeit trotzdem weg, weil man mir dauernd Schulden anhängt und Sozialhilfe bezahlt wird. Je nachdem, was 2015 und vor Gericht wirklich war. Parallel zu mir etwa in anderen Klagen, wo vielleicht Sachwerte dabei waren. Was irgendein Kölbl sagt oder nicht oder ich nicht sagen soll, wenn der das nicht will, sowas ist mir weitgehend egal. Aber ob da einer meine Maschinen vertickt, dass hätte mich mehr interessiert. Den Gerichtsmist kann man sich sonst wo hin stecken. Ich will Laborarbeiten. Einen Ausweis hatte ich, Aicha und Cux. Was ich nicht wollte, eine Obdachlosen-Notunterkunft als Wohnung akzeptieren, und dort genau dieselbe Arbeit wieder kostenlos und heimlich machen müssen für Gerichte, wo ja nun nichts bei raus kommt, während SPie und das Gekölbl so tun, als liefe das Labor. Die tun so, statt mich Laborarbeit einfach machen zu lassen und zu bezahken oder Aufträge ankommen lassen, musste ich den Gerichtsmist machen. Auf eigene Kosten. Der Gipfel war ja noch, dass die Nachbarn erzählten, gnädigerweise erlässt Kölbl 2 mir die MIETe. Der hat gar nicht kapiert, dass ich das überwiesen hatte, solange es ging. 1700€ Pro Monat ja nun alles andere als geschenkt ohne Einkommen. /wieso erzählt der, er würde mir Miete erlassen? Vermutlich, weil der dachte,, da kommt noch eine mit nochmal so viel. Man deutet an, das war mein eigener Bruder, der mit mir genauso umgeht, wie er im Konzern arbeitet. Arbeiter für alles und jedes rufen und Rechnungen weiter leiten. Alle zu mir scheinbar. Wieso mein Bruder in meinem Labor arbeitet, und meine Miete verdoppeln will, wüsste ich aber selber gern.//. / ist jetzt kein Wunder, dass jeder so eine Schlampe vorzeigt, in der Hoffnung auf Schadenersatz-Klagen. Wer genau das nun war, müssen andere unterscheiden, immerhin habe ich Fotos. Aber bei Hilfsorganisationen würde ich die weniger vermuten, wenn man mir einen Ausweis als Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht präsentiert. Gegen Augenringe hilft auch kein Haarshampoo mehr. /Dass einer bei mir Die kfz-Briefe mitnimmt, ok. Aber was reitet den, mir eine Mail zu schicken, die habe bei der SK das Auto gepfändet, war 1 h zuvor in meiner Wohnung und mich da raus geworfen. Sie hat mein Auto gepfändet, die dämliche Kuh. Gleich beide. Egal, wo es war, zurück bekam ich gar nichts. Das muss mir keiner schreiben, als erwarte man noch eine Belohnung dafür. Ich erwarte mal sowas wie eine Abrechnung. Meine Mail-Adresse hat die ja. Das Auto stand 6 mon später wohl immer noch bei der SK, wenn es mein Touareg war. Witzig ist ja, dass man Sich gegenseitig mein Zeug klaut irgendwie. Einbrecher hätten aufgegeben, es hat 30 min gedauert, bis die Tür aufgebrochen war und ich war in der Wohnung drin und konnte nur warten, was passiert. Eine Mail habe ich noch raus schicken können- ich hatte keinen Strom, viel ging da nicht. Und das, wo ich alle paar h von selber mit dem Hund gehe. Da hätte man nur warten müssen statt die Bude halb abzureißen, wenn ich nicht sofort öffne. Klingel geht ja ohne Strom auch nicht. Tolle Vermieter waren das. ////Die Entscheidung für meine Firmen ist keine für oder etwas, sondern die formale Fortsetzung von etwas, wo ich für gearbeitet hatte, was aber hundert andere auch haben wollten. Trittbrettfahrer wie selbst ernannte Steuerberatern Vermieter oder wer auch immer mitmischen will, akzeptiere ich nicht. Das heisst, ich habe mich für andere entschieden, die jetxt das SAGEN hätten, die können mir genauso dem Buckel runter RutschEn. Es ging nur darum, eine sinnvolle Krankenversicherung zu bekommen. Wer genau da jetzt wieder herum pfuscht, mich aks Mitarbeiter melden will, ohne mein wussem, oder private Beiträge selber bezahkt, um mehr fürs behandeln zu bekommen, kann ich kaum beeinflussen, das ist das Problem. Ein Dauerzustand ist nichts davon. Für jemanden entschieden habe ich mich nicht. Es gab ja nur die Wahl zwischen teuer bezahken und billige Wohnung oder weniger bezahlen und billige Wohnung. Aber nicht teuer bezahlen und teure Wohnung. Das war das Problem. Wenn man es so besser versteht. Die SCHREihälse vom Jobcebter mit ihren Gammel-Unterkünften zB sind mir persönlich Genauso egal wie viele andere. Aber mehr bezahlen hat mich davor auch nicht bewahren können. Warum sollte ich dann mehr bezahken, und dafur Kredite aufnehmen. Es wäre nur einmal nötig gewesen, mich es zu entscheiden vermutlich, und alles wäre heute anders. Ich hätte nicht bei FORD bzw. Visteon kündigen müssen, und bei Kaiser anfangen dürfen dürfen vor 20 Jahren, dann sähen meine nächsten 20 Jahre deutlich besser aus. Aber die Leute denken ja, ihr dreck und Gammel sei besser als Kaiser, und dafür soll man sich entscheuden. Das ist es nun wirklich nicht. Das ist so weit weg von einem normalen Standard als Ing Bei FORD Wie zwei 15 km Zonen von Passau, die sich auch keiner freiwillig ausgesucht hat. Von wo aus man nicht mehr hin kommt, ist eigentlich egal. Da ist die eine nicht besser wie die andere.///Genauso komisch klingt es doch, wenn man heute erzähkt, nicht ein einzelner sei wichtig, sondern das WOHL irgebdwelcher aller undefierbaren Umfangs. Es ist aber doch dann falsch erzogen, wenn man Kindern nicgt beibrungt, Du musst zur Schule, damit es allen anderen gut geht. Es hieß “damit Du es später mal besser hast als wir” oder “Damit aus Dir mal was wird”. Für mich heisst das, wenn ich dazu beitragen soll, dass alle das gleiche. LEBEn haben, dann erwartet man, ich gebe meines auf und bleibe auch mit Hartz4 sitzen. Oder - um so ein Leben zu fuhren, muss man gar nix lernen. Das dient dann dem Wohl aller mehr, als wenn ich einen 60.000€ PKW für 360.000km Dienstreisen für mich allein habe. Denkt man. Die werden sich wundern, wohin das führt, wenn jemand denkt, was ich mir erarbeite, müsse ich für andere tun, nicht für mich. Konkret, wer sich so ein Auto kaufen kann, muss das auch kaufen, und dann anderen geben, die sich das nicht leisten können. Und was fahre ich? Linienbus. Sehr sinnvoll sind solche Konzepte nicht. ///// Eine 15 km Regel scheint wohl dazu zu passen, dass Neukirchen etwa 15 km von Passau weg ist, und irgendwelche Affen wieder mal an der Wahrheit vorbei beweisen wollen, was einfach nicht so ist. Die nächst größere und einzige Stadt ist Passau, ob fur Eging oder Neukirchen oder Aicha. Wieso sollte jemand aus Neukirchen noch gerade eben in die Stadt fahren dürfen, die anderen nicht. Muss man dann von Eging nach Neukirchen zu Fuß laufen, damit der Busfahrer denkt, man kommt von da und einen mitnimmt, während der Bus aus Eging die Leute 4 km vor Passau hinaus wirft und jeder selber entscheiden kann, ob er zum Ziel marschiert oder den Bus zurück nimmt, falls noch einer kommt. Auch wäre die Frage, wozu überhaupt werben Suüermärkte aus Passau in der Umgebung, wenn keiner hin darf. Muss man dann einen kennen, der im Umkreus von 15 km dran kommt, und wie kommt man dann an seinen mitgebrachten Einkauf, wenn man nur einen treffen darf, der aber kein Dauer-Einkaufsservixe sein will. Es gibt ja auch Dörfer mit mehr als 2 mal 15 km Entfernung, da muss man schon drei kennen. Das Paradoxe ist ja, dass man ausgerechnet die aussperrt, die sowieso kaum Kontakte und damit Viren haben. Die meisten fahren vom Land zur Stadt für Besorgungen oder zum Arzt. Viel seltener welche aus der Stadt aufs Land. Die Kontakte mit weniger als 10 min Begegnungsdauer zählen nicht, also kann man sich problemlos in der Innenstadt herum rennen - aber die, die da leben, mit dem größeren risiko, was zu fangen, die bleiben doch sowieso da. Einzige Ausnahme ist Schnee in den Bergen. Wo dann alle hin rennen - also die, die samstags sonst Inn den MediaMarkt laufen und sich da treffen, weil sonst nix los ist, die treffen sich dann vielleicht auf der Piste. Da steckt sich auch keiner an. Nur an den Liften. Und das ist ja auch zu normalen Zeiten ein Ärgernis, wie man sich da im Haufen bis zum Lift quetscht, wie man Sand durch einen Trichter kippt, kommt nach Zufall jeder irgendwann mal durch die Öffnung. Und das kostet dann noch 50€ am Tag. Man will da zum Wintersport, muss aber eine Mischung aus Nahkampf und Selbstverteidigung mit in Kauf nehmen. Früher war es dann noch so, dass der vor einem - wo man fast dran war - dann noch umständlich begann, seine Liftkarte zu suchen. Das geht inzwischen fast kontaktlos. Mit Uhr. Handy oder Chip im Vorbeigehen. Auf Petsonenkontakt über und unter den eigenen Ski kann man da auch gern verzichten. /// Es heisst ab und zu, einkaufen sei ja auch trotzdem erlaubt, aber wirklichen Durchblick hat doch irgendwann keiner mehr. Wenn ich wissen will, wie das Wetter wird, finde ich sofort was, wenn ich wissen will, was denn nun wo gerade gilt, ist das gar nicht so einfach zu finden. Wer will sowas denn kontrollieren am Ende. Und was kommt dann - 12,8 statt 15 km am Wochenende, für alle unter 25 - und wie bei derSchiffahrt Zonen um Städte, ab denen das Gebiet noch als Stadt gilt, um die mit den 26 km Entfernung auch noch legal einkaufen zu lassen? Wie misst man das denn? Luftlinie oder Wegstrecke. ///// So ähnlich wäre das Leben, wenn man Leute dazu bringen wollte, mit 100€ zum Essen zu leben, und denen zwar nicvt vorschreibt, was die kaufen, aber das Angebot bis auf Null begrenzbar wäre. Theoretisch sind 100€ furchtbar viel, und bleiben am Ende des Monats übrig, wenn man alle Waren aus dem Regal nimmt. Damit kann man aber kaum auf Dauer beweisen, dass auch 25€ Tascjengeld genug wären, und man von den 100€ weitere 75€ einbehalten kann. Von ursprünglich 400€. Die Methode ist erfolgreich, man gibt weniger aus, aber nicht sinnvoll, man braucht ja trotzdem was irgendwann. Und dabei ist ernsthaft die Frage, ob so eine Vorgehensweise erlaubt ist oder schon gesetzeswidrig. Und wenn, welches Gesetz hat Priorität. Am Ende wird keiner mehr so etwas befolgen oder Wege finden, es zu umgehen. Ob das dann Erfolg ist, glaube ich kaum. Die Frage ist doch: für wie lange ist das so, und ist das irgendwann mal vorbei, oder wird Man versuchen, es auf Dauer zu erzwingen, nachdem es ja scheinbar funktioniert hat. Oder darüber hinaus: dass keiner eingesperrt werden will, ist klar. Aber was ist denn das, was man noch alles akzeptieren würde, was zwar noch nicht eingesperrt, aber eingeschränkt ist. Und wieso eigentlich. Das Phänomen - einmal ausnahmsweise kann sehr schnell zum neuen normalen Leben werden, ohne dass man merkt, ab wann ein früheres normales Leben gar nicht mehr möglich ist. Da sitzen dann scheinbar schon andere. Das hat man dann davon, dass man brav nicht zum Skifahren oder in die Stadt gefahren ist. In Zukunft braucht man das auch nicht mehr, weil zB keiner mehr das Geld übrig hat dazu. Das haben dann andere.//// Auch mit denn Führerschein wird man sich Jan nochmal einkriegen. Das ist das erste Exemplar, was ich mit 18 bekam. Bei der Hausnummer ist eine Ziffer nur schwer lesbar geworden - irgendwann mit Bleistift ergänzt. Ohne diese Ziffer wäre unter dem Rest der Nummer eine Klassenkameradin gewesen, die mich aber gekannt hätte. Post wäre dann wohl bei meinen Eltern angekommen. Wieso man da jetzt wieder den Namen auf eine Klage bastelt, die nichts davon erwähnt, was weiß ich. Jedenfalls habe ich einen ganz normalen Führerschein mit einem ganz normalen Ausweis gehabt, plus einem ganz normalen Reisepass, und weiß nie, was man denn nun schon wieder gewollt haben könnte. Wenn, dann hätte ja mal einer was sagen können. Der Zirkus war mit Ausweis nicht anders wie ohne. Tendentiell versucht man ständig so zu tun, als gäbe es woanders noch eine, und das ist dann die “Richtige”, während ich nur so ein Ding bin, was irgendwie übrig geblieben ist. Und das einzige Interesse an meinem Führerschein hatten andere, die dachten, ich würde einen Fahrer einstellen, wenn ich keinen habe. Aber erstens - wieso sollte ich keinen haben, und zweitens habe ich kein Geld mehr für Personal. Man muss sich endlich mal davon verabschieden, zu glauben, mit mir hätte man eine hochgradig Kriminelle entdeckt, die seit 20 Jahren bei Kaiser Korruptionsskandale produziert und kleine Kinder frisst - muss ja, ich bin ja nicht von hier - und maleinsehen, ich wäre eune hoch motivierte bestens ausgebildete Dr.-Ing. gewesen, die man von Anfang an zertrampelt hat - und damit kann man gar nicht mehr aufhören scheinbar. /// Ich habe ja nichts zurück bekommen. Zufällig dabei eine Strickjacke, die mal rund 100€ gekostet hatte, und 10 Jahre gehalten hat und neu gekaufte PULLIS. Zwei waren nach der ersten Wäsche schon hin. EINER ist ok. Zwei weitere nach einem Jahr angegammelt. Einer von 5 taugt was. Da hätte ich auch gleich einen für 100€ kaufen können. Und gewusst, dass der was taugt. Das klappt nicht, weil die Wäsche 5 Tage trocknet. Man bräuchte für jedes Wetter drei Pullis. Und das kann man sich bei 400€ nur nach und nach leisten. Oder man fängt billig an, und ersetzt die nach und nach. Und nein, mein Ofen war noch nie in Betrieb, ich heize mit Strom, notdürftig. Meine Kleidung nicht zu bekommen, die kaum Verkaufswert hätte, das war unverschämt. Diese Kosten fürs neu kaufen von den 400€ nehmen , das war Gemeinheit bis Unsinn. Im Keller war ich hier noch nie, aber wenn da was von war, irgendwer das da rein gestellt hat, ist es jetzt wohl verschimmelt.//Interessant: seit Jahren ich von Verlusten, Gefahr, sogar die Wohnung zu verlieren, keine Reaktion. Ich saß auf der STRASSE. Nix. Aber kaum gibt es ein Foto, wo meine HAARe etwas länger sind und sich zu einem Mopp aufplustern lassen, lästert Fernsehen und Radio den ganzen Tag. Ich finde, wenn Leute solche Bilder brauchen, um sich selbst als besser zu finden, dann ist der Unterschied zwischen Penner und Normal wohl nicht besonders gross. Da sollte man mal drüber nachdenken, wie weit weg denn „normal“ von Altkleidersack entfernt ist. Das kauft man ja schon so gammelig heutzutage. Nur dann, wenn man noch extra in den Haaren wühlt scheinen welche zu merken: 400€ und 10.000€ Gehalt ist nicht dasselbe. Es sind nicht alle gleich. Das hatte ich ja immer versucht, den anderen zu ERKLÄren, als ich noch 10.000€ hatte. Damals hat man von mir erwartet, dass ich nichts kaufe, was andere sich nicht leisten können. Damit keiner neidisch wird. Und ich war der meinung, wenn keiner teure Autos kauft, geht es allen schlechter, weil die teuren die billigen mit tragen. Jetzt haben die ihren Billig-Look an mir mal gesehen. Und Jahre gebraucht, es zu merken. Wenn man etwas teures kauft, wird das in 3 min bemerkt. Zu billig ist egal. Nur absolut unterirdisch, farblich daneben kombiniert und verschlissen scheint ja mal endlich aufzufallen. //// Wenn man wissen will, wie hätte man dies oder das verhindert. Dann nicht mit Geld, sondern zB durch Abstellen des permanenten Vertrauensbruchs, musste da immer einer an mein Bankschliessfach oder dauernd jemand in meiner Wohnung herum rennen? Wenn ich die Briefe irgendwo sicher hätte deponieren können, wären sie die ganze Zeit da geblieben. Oder wenn mal irgendeiner auf meine 1000 Anzeigen deswegen reagiert hätte, und sich mal einer gefunden hätte, der das war. Man fing immer nur mich und hielt mich dann für den Einbrecher. Blöd wie die meisten halt so sind.///// In Uerdingen 2014 etwa noch anders: da hatte ich Dateien und KFZ-Briefe dabei, und wollte ein Bankschliessfach, weil ich von PA weit weg oft in Cux war und in Pa dauernd einer dran ging. Dazu muss man ein Konto eröffnen. Bis zur Zusage dass 2 Tage. Da war ich schon in Cux, und danach sehr selten in NRW. Es gab einmal keinen Parkplatz, dann war schon zu. Und inzwischen hatten die KFz-Briefe ihren Platz in meinem Rucksack gefunden. Das Konto habe ich gar nicht mehr eröffnet. Ich hatte Die Briefe jahrelang dabei, bis mir Die schlampe 2018 alles weg nahm. In KR hatte ich noch keine Schulden. Trotzdem schien Die Bank eine Liste auf ihrem Bildschirm zu haben. Was genau das war, konnte ich aber nicht erkennen. Und heute tut man so, als wenn die Krefelder Bank In Aicha mein Zeug will. Formal unmöglich. Ich vermute, man ist mir hinterher gerannt, wie immer, hat gesehen, ich laufe in die Bank und dachte, ich habe dort ein Konto. Kölbl 2 etwa sieht aus wie ein Stofftier bei meinen Eltern. Aber mit meinen Eltern gab es auch kaum noch Kontakt. Woher weiss das einer in Bayern, was in kR für Stofftiere beliebt waren vor 10 Jahren. Höchstens von meinen Fotos - Papierfotos. Und wie kommt der da dran? /// Was war denn damals - ich wollte die Bank wechseln, bekam 4 Ansprechpartner von gnk, und hatte Spakasse gedacht, weil die als einzige nicht nur Kredit, sondern auch Geldanlagen anbot. Kontoreöffnung ging noch, aber gewechselt habe ich nicht, weil fern Zirkus n Aicha begann. Es gab in eging ein foto, ich glaube Sparkasse, wo eine Verbindung zu Brose hergestellt wurde. Das wäre aber eine Firma Coburg und Hallsta dt gewesn. Ausserdem ich die Polizei gerufen - nicht die SPARkasse. Man wunderte sich, weil man dachte, ich würde Kaiser anrufen. Es wäre jetzt die Frage, ob man mein Labor für einen Sparkassen-Kredit genutzt hat, etwa 2008-2010 war das, der mir selber gar nicht zukam. Ich blieb ja bei der Raiba. Der Berater hiess Reischl und tauchte mit KAIser bei der Telis bei Einer feier auf, andere kannte ich nur vom Cz-Kurs. Weil ich Die Telis nicht mochte, die haben mich ja nur genervt damals, fand ich die idee, die Bank zu wechseln auch nicht mehr so toll. Wenn Kaiser dazu gehören wollte, und wenn es für ein kaltes Buffet war. Ich ging da lieber in mein Büro 5 m weiter. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt eine Einladung hatte. Ein paar Jahre später mal. Da war ich mal am Bierpils. Nur, weil mein Konto leer blieb, war ich ja alles andere als arm. Und der Kredit meine eigenen Geräte war zum einen überflüssig, woanders und jedes Mal schnell bezahlt. Solange es Einnahmen gab, und ich Kredit wollte. Was heute jobcebter ist, oder alternativ Kredit, ist Ja komplett ungewollt - ohne bedeutet Sozialhilfe, wobei ich selber sowieso kaum erfahre, was es eigentlich ist. das ist immer noch die FOlge von dem Theater 2010. seitdem verdienen ging nicht mehr, und eigenes Geld behalten auch nicht. Aber eine Sparkasse Hätte in meiner Wohnung nix zu suchen gehabt. Und Polizei nix bei meinen Laboraufträgen. //// Der Witz ist ja: die Parallele ist ja gar nicht so falsch: wenn denen das lieber ist, sollen die ihren Schwanz doch in den Arsch von so einer Westermeier stecken. Da kommt nach 9 mon was raus, was wächst, was keiner, schuld sein will und wo keiner weiß, wer dafür bezahlen muss und wohin damit. Immerhin gibt es für solche Fälle heute Tests, die in 3 Tagen Klarheit schaffen. Bei verloren gegangenen Laboren und Kosten dafür scheint das ja in 30 Jahren noch keiner genau zu wissen. ///:/ Wie war das denn 2010? Ein Haufen dämlicher Spinner fiel über mich her, weil die dachten, mein Geld sei nicht selbst verdient und stattdessen ervögelt und von KAISer . Und jetzt haben die 10 Kahre damit zugebracht, das zu beweisen, indem man mich am Arbeiten hindert. Egal welche Arbeit. Kein kaiser, kein geld, so sollte das aussehen. Aber sie haben nicht Recht. Ich bin wirklich Dr.-Ing., kann das wirklich, hatte mein Geld mit LABor verdient, und nicgt freiwillig stehen lassen. Und mit eigenen bloden Kühen werden die das gleiche nicht erreichen..es ist ein Riesen-Unterschied, ob die Polizei mich an er Arbeit hindert, um Kaiser eine. Korruptionsskandal anhängen zu konnen, oder selber dieses Geld verdienen zu können, was ich verdient hatte. Nur, weil ich seitdem nichts verdiene, beweist das ja nicht, dass ich vorher was geschenkt bekam. Man wollte eine, die darüber hinaus auch noch besser wirkt bei Kunden scheinbar - glaubt wuasi, so eine Westermeier ist zwar doof, sieht aber gut aus. Die wirkt besser, und arbeiten soll ich. Und dafür gibt es ein Viertel des normalen Gehalts und pausenlos Zirkus. Für den Job stehe ich nicht zur Verfügung. Was ich wollte, war eine interessante, nicht nur rein theoretische Arbeit in meinem Fachgebiet. Ursprünglich für eine Firma, die das, was ich da herum erforsche, in der Produktion brauchen kann, und über die Produktionsauftrage verdienen kann, nicht an den Laboruntersuchungen reich werden will. Das kann ich auch selber, ohne mein Geld abzutreten. Aber das passte der Firma nicht, ich machte mich irgebdwann sekbstständug. Und als es funktionierte, wollte man mich zwar nicht wirklich, aber mein Labor und meine Einnahmen für sich zurück, dann sollte das eine andere machen und das Geld bleibt bleibt da, was ich sonst für mich mich verdient hätte. Soweit die Theorie. Aber das funktionierte nicht. So einfach kam man nicht An mein Labor. Da hat man dann 10 Jahre dran herum gemacht, es mir weg zu nehmen. Ohne zu kapieren: ich schaffe jetzt nicht dauernd neue Kunden ran, und jedes Mal nimmt mir die einer weg - das Risiko passt mir nicht. Ich will zuerst irgendwo hin umzirhen, wo das nicht passiert oder in Aicha besseren Schutz vor solchen Arschlöcjetn, die zB meine Pakete anfangen und gucken, von welchem Kunden die sind. Stattdessen stand in einem Vorschlag der SK- Vermieter garantiert nicht, dass in gemieteten Gewerberäumen auch gearbeitet werden kann. // Es sind keine neuen Aufträge da. Da kann man lange suchen. Und von den alten kam kein einziger mehr.////Der Systematik nach hat man mich für meine erste Angestellte gehalten. Die hatte vorher so wenig verdient. Bei mir etwas mehr, aber nur 2 Wochen. Das wars dann mit der schon wieder. Ich war das nicht. Ich war auch keine andere Aushilfe. Das war mein Labor. Ob die alle zur polizei rennen, wenn bei mir jemand raus flog, weiß ich auch nicht. Man fand es dann scheinbar witzig, mich 30 Mal aus den Wohnungen zu werfen. Davon werden hier keine Arbeitsplätze entstehen. Für meine Arbeit sind die meisten zu doof UND zu faul gewesen, einige absichtlich. //:: Was man andeutet Inn der Kombination von ist ja fast so: ich habe Kaiser informiert, ich ziehe aus. Und dann rückt einer an, der irgendwie nach Ford oder Kölbl klingt, Oder ein Labor in Nürnberg. Was dachte man denn, nach Kaiser mit mir als Laborratte bekommt dann ein anderer mit einer anderen GmbH das Labor und ich gehe ohne???? Das war Kaisers Gebäude. Aber die SK betrachtet KAISer als aussen vor. Die bilden sich ja wohl nicht ein, mit ihren 10.000€ irgebdwas bewegt zu haben. Vielleicht Wollte mich wer einstellen. Ungefähr das bekomme ich heute ja. Im Jahr. Nicht im Monat. Das sind 5 Prozent im Vergleich zum UMsatz von damals. Aber nicht jeder stand automatisch für Sozialhilfe zur verfügung, sobald der irgendwo ausziehen will. Was dachte man denn. /// Neukirchen war damals die zweite Wohnung nach Grubweg. Heute etwas blöd, weil ich kein Auto habe, da ist ein Dorf, was etwas größer ist, eben besser. Aber für ein Hotel ist auch nix mehr übrig. Damals hatte ich Arbeit ohne Ende. Heute gar nix zu tun. Wenn, ist es immer der etwas komische Umgang mit den Leuten, bei denen man nur nach Zufall was bekommt, wenn man was haben muss, und sonst besser gar keinen trifft. Das ist immer der Grund, der einen Umzug nötig erscheinen lässt. Sonst sitze ich noch in 10 Jahren rum und nichts geht voran. Egal, von welcher Position aus, fängt die Umgebung an, mich einzuschränken statt weiter kommen zu lassen, sobald man kapiert: bei mir profitiert keiner so viel wie er es sich vorgestellt hat. Damals nicht nach BO zu ziehen lag an den astronomischen Gewerbemieten und der unendlichen Konkurrenz der ganzen anderen Labore. Heute ist ja nichtmal klar, wo Mein Labor jetxt ist. Ich halte es aber fast für unverschämt, wenn ein Dr.-Ing. zwei Jahre für die Umstelkung eines PKV-Tarifs und 10 Jahre für das Suchen von Mieträumen investieren muss, während allein deswegen nichts voran geht. Und auch keiner existiert, wo man ausser Blabla eine gültige, korrekte Auskunft bekommt. Die vom Gericht gelten vielleicht, aber korrekt sind die nicht immer. Was stellt man sich dabei vor: ich gehe, und lasse 300.000€ zurück. Oder ich gehe nicht, und sitze noch in 100 Jahren in der Gammelbude, die mal kurz für Tage sein sollte, und erfahre nichts - abholen brauche ich dann auch nicht zu planen, wenn ich nichtmal Weiß, für was genau. Was bekomme ich denn noch. 450 Paar Socken sind jetzt auch nicht das, weswegen ich noch da bin - aber klärbar ist nix. Man setzt darauf, mich auflaufen zu lassen, bis ich gehe. Ohne mein Eigentum. Das ist aber schon 20 mal So gewesen, dass jemand denkt, jetzt sei ich weg. Wohin, nach 20 Jahren - und dann rennen mir alle hinterher. Witzig ist das nicht. /:: /:: Das besondere war ja - Geld ging von mir zu mir 2010. Wieso fällt man über mich her, weil ich etwas zu spät überweise. Das merkt doch nur die Bank, und die wusste ja, es ist genug Geld da. Ich habe definitiv keinem meine Firma für 10.000€ verkauft, die für 300.000€ Laborgeräte hatte. Ich wollte aber ausziehen.//::Freundliche Geburtstagsgrüsse sind noch nicht dran....nur fast - das verstehe ich schon :-)) // das andere: Man hat MICH rausgeworfen in Aicha. Es muss jetzt keiner rum quengeln, weil ich keine Corona-Hilfe beantrage. Ich habe keine Firmenkosten, was Miete betrifft - bestenfalls hält man mein Zeug fest, und ich habe keine Lust, denen in Aicha Gekd hinterher zu werfen, dafur, dass man mir mein Zeug vorenthält. Privat kriege ich sowieso nur Sozialhilfe. Ich bin hier nicht der Goldesel, nicht mehr jedenfalls. Verpisst Euch. Soviel zu Corona.///: Ich weiß definitiv nicht, wer genau 2010 in der WOHNung war, oder mit dem braunen bmw vorn kurz zuvor - trotz Visitenkarte. Also ich hatte meine, meistens hat der andere dann auch eine. Die, wo 10.000€ drauf stabd, für die man meine FIRMA abkaufen wollte. als ich wegen des Überfalls die Polizei gerufen hatte - also, wer der Polizist war, der ja ungewöhnlich schnell kam. Da war die Mikroskopie noch unten. Allerdings hatte ich damals jahrelang kein Fernsehen gesehen. Einen Wirt hätte ich erkannt, einen Schauspielern nicht. Bei Architekten in KR weiß ich auch nie so genau. Beim ersten war ich vielleicht 8 Jahre alt, Hotel California war ja noch länger her als 2010. Aber ich glaube, ich erinnere mich an den Abend in der Pizzeria, es muss ausser Bier von einem Lack-Lieferanten noch Schnaps gegeben haben. Zumindest weiß ich wieder, wo der Tisch stabd. Und dann noch das süße Lösemittel im Labor war dann wohl Zuviel - was auch immer das war. Aber derjenige muss die anderen gesehen haben. Im Schlafzimmer. Der Überfall davor war Korrosionslabor, wo ich einem mit Eimern SPRITZe weggelaufen war, den habe ich später Bei der sag noch gesehen. Oder so einen eben. Gabs auch als Lackierer. Bei Cimos. Einbildung war das nicht. ///Deswegen muss jetzt aber keiner aufpassen, was ein Glas Sekt Silvester macht. Wenn ich wollte, könnte ich immer noch Alkohol trinken. Das war keine Entziehungskur in Cux. Lustig, wenn dann im Supermarkt einer an mir herum schnüffelt. So lange wirkt das Glas SEKt nicht. Einer faselte was von “keine neurologischen Ausfälle diesmal”. ////Das Aussehen hat nicht viel mit Geld zu tun, mehr damit, dass in den Läden nix passt und bestellen nicht geht. Selbst Stoffe waren zu teuer - und Bei 15 km vorbei. Bestellen geht bei Bekanntgabe der Wohnung, ob ich aber bei der nächst besten Rechnung dann rausfliege, weiß keiner. Ein anderer Aspekt: es hilft dann keiner nach, damit ich gammelig aussehe und geht mir ans Geld, wenn ich sowieso schon so aussehe. Das kann Man aber in kürzester ZEit ändern. Einmal Friseur, Schuhe und Outfit. Aber Zähne wird schon schwieriger. Das sieht man aber so schnell nicht. Schwieriger ist es, mit 3 Pullis und 11 Grad in der wohnung auf ein aufheizen Auf 17 Grad zu warten, das ist dann nachts um 12, und kostet relativ viel - theoretisch aber 1 mal pro Jahr. Und dann ginge es mit der Pauschale pro Monat, wenn die auch im Sommer bezahlt wird. Statt im Dezember 350 von 450€ fürs Heizen nehmen zu müssen etwa, und im Juli nix, gibt es jeden Monat 95€, die man aufrechnen könnte, das könnte dann reichen. Was andere sich denken, gar nicht heizen etwa, oder statt was zu Essen zu kaufen alles sofort bezahlen, da kann man ja nur sagen, die haben einen Knall. Was sich einige erhoffen, im Sommer fallen 95€ für andere ab, wenn ich die nicht brauche, und im Winter ist das mein Problem, nur 95€ zu bekommen, so funktionieren Nebenkoszen ja nie. Nur, weil es STROM ist, der zum heizen dient, muss das ja nicht jeden Monat bei mir abgehen, was jeden Monat verbraucht wird. Eben weil es nicht jeden Monat gleich ist. Es muss auch kein Mieter nur im Winter für seine Zentralheizung bezahlen. Monatlich,, Nach Verbrauch. Was eben nicht passieten darf. Das einer denkt, bei mir gibts Strom umsonst, soviel man will, und das ganze Haus klemmt bei mir drauf ist die Aicha-Masche von früher, die man hier auch nicht ausschließen kann. Ich hoffe ja immer noch, ich finde was besseres als diesen Mist, was dann auch in geregelteren Bahnen läuft, und von mir selber organisiert und gezahlt wird, ohne dabei rein zu fallen. Etwa so - kaum läuft was auf mich, wie theoretisch Strom, ist alles, was man will, angeblich für Stromverbrauch. Man muss dann nur am Zähler rum schrauben, damit ich es glaube. Aber ich kann auch rechnen, und glaube nicht alles. Und schon gibt es wieder Zirkus..///Und irgendein richtiges Einkommen hätte ich auch mal GERn wieder. // Bei dem Zirkus 2018 war ja nicht das erste Problem, ich habe kein Geld, sondern vor allem: ich bekam nur blödsinnige Auskunft. Und dann war es noch so, dass eine Bank alle Konten sperrte - wo aber auch nicht mehr viel drauf war. Aber verhungert wäre ich nicht. Und die Versicherung hat erst beim dritten Schreiben reagiert und überwuesen. Ich hatte kein Strom, noch genau 1 Briefmarke, als die paar TAUSend € endlich kamen 2018. Und dann flog ich raus Und kam noch bis Dezember damit. Die Rente habe ich nicht aufgelöst, weil das Jobcenter auch ohne zahlte irgendwann. Aber das größere Problem: das sind kurzfristigen Engpässe. Danach kommt einfach nix, wo ich was verdienen konnte, subjektiv, weil man mich daran hindert, egal, was ich versuche, sobald ich es für mich haben will. Man geht irgendwie immer davon aus, ich müsse jetzt Mutter Teresa werden und erstmal anderen was bringen. Wie kommt man darauf. Andere explodieren regelrecht, wenn ich noch was habe oder verdienen könnte. Das doch nicht zu begreifen. Der Eindruck ist, als habe MICH jemand gekauft, der meinen gesamten freien Willen und meine berufliche Qualifikation abgeschafft sieht, sonst fühlt der sich betrogen. Das Maximum der Möglichkeiten scheint da hin zu gehen, dass ein anderer das machen soll, was ich wollte. Da spielt man auch nur Kaiser. Weil nicht er, sondern ich das geplante Labor hatte, was ursprünglich er haben wollte. Und ich verstehe den Widerspruch nicht. Entweder war Kaiser nun das, was in der Region keiner will und alle anderen sind besser, deswegen sollte ich zu den anderen gehören - oder man tut alles, um den ja fast zu rächen. Aber beides geht ja irgendwie kaum. // Da entsteht der Eindruck, als hätten andere VEREINBaringen getroffen, die davon ausgehen, 2010 war für mich mein Berufsleben vorbei. Und jetzt will ich das nicht, und kann wider Erwarten theoretisch was verdienen. Aber jeder erwartet, dass das Geld von selbst kommt. Oder eben nicht - aber auf jeden FAll ohne Arbeit. Ich glaube es nicht wirklich, kann mir aber vorstellen, dass jemand meine Identität haben wollte, was subjektiv schon Auf kaiserstochter 2002 gepasst hätte. Das gab es objektiv regelmässig, wenn einer Schulden und/oder haftbefehl hat, macht man das so. Wenn ich dann aber auch wieder auftauche, gibt es zu viele von mir, Und das scheint man zu umgehen, indem man mich auch als eine andere umetikettiert. Davon wissen nur ein paar. Ich selber hier auch nicht. Aber mehr trifft auch keiner mehr, die das wissen müssten. Eine ganz normale Stelle findet man so nicht. Ich gucke mir einfach an, was passiert. Und je mehr ich kapiere, umso mehr schränkt Man mich ein. Die Polizei ist das nicht vermutlich. Das Resultat ist dann ein Sklavenhandel, wo Wohnung und Arbeit nur bei Mitwissern möglich ist. Aber für einen Dr.-Ing. haben die nix irgendwie. ////, Man kann mal genauer nachrechnen - ich vermute, es bleibt genau das übrig, was Kaiser mir 2001 als Gehalt geben wollte, über 20 Jahre, und kein Cent mehr. Selbst BAT 2a an der Uni wäre am Ende das Doppelte gewesen. Bei der Hälfte der Arbeit vermutlich. ////1.3 Mio bedeutet: 100.000€ waren privat schon da. Vorher habe ich ja auch schon verdient und gespart. 400.000€ haben neue Anschaffubgen gekostet. Wer diese beleiht, kann theoretisch das Zeug zu nochmal 400.000€ machen. Ob das passiert ist, weiss ja nicht, ich vermute es, weil ich mein Labor nicht aus dem Gebäude heraus bekam. Und 400.000€ hatte ich auf Konten verdient und gespart. An mein Labor komme ich nicht ran, an wohnung und privateigentum auch nicht mehr. 10 Jahre ohne EINNAHmen, da waren die 400.000€ ausgegeben. Das meiste gewerbkich, fürs Labor. Zum Vergleich: ein Ingenieur verdient locker 70-100.000€ im Jahr, also bis zu 2 Mio in 20 Jahren rein privat. Ich hatte nur etwa 500.000€ am Ende. Verarscht worden, sollte man es so für mich vorgesehen haben, dass das Labor nicht meines bleibt. //// Alberne Corona-Regel. 15 km bedeutet - nichtmal zur nächsten Stadt darf man hier noch, passau ist 26 km, Vilshofen 19 km weit weg. Vor Ort kaufen kann man aber fast nix, was passt. 15 km ist fast dasselbe wie gar nicht raus aus dem Kaff, weil es in dem Radius außerhalb vom „eigenen“ Dorf praktisch nix gibt, wo jemand hin will. Das ist der zahnarzt- und Werkstatt-zwang scheinbar, auf keinen Fall da wo man will kann hier bedeuten, zahlreichen Pkw werden nicht repariert und etliche Patienten bekommen wieder nichts, weil ein Dorfarzt nicht jeden will - nachdem die Krankenkassen den Tarif ändern mussten etwa, und jetzt eine Behandlung möglich wäre. Aber ewig wird das ja keiner verbieten können. Im Ruhrgebiet trifft man 10 Mio Leute in so einem Umkreis. Mit Ansteckungsgefahr hat das doch nichts zu tun. Das sind doch nur die giftzwerge von hier vermutlich, die sowas extra für mich backen und irgendwie wieder am Abzocken sind dabei. Auch diesmal wird keiner reich mit mir./// Auch in Gerichtsverfahren schließt Ja keiner aus, dass nie ein anderer dumm da steht, wenn, darf es keiner sagen. Das denken viele. Alles, was anderen schadet, darf man nicht. Aber so ist das nicht. Man darf bei Meinungsfreiheit auch eine schlechte Meinung bekommen haben von irgendwem und dies auch so meinen. Es ist nicht so, dass man andere immer nur loben darf. Vor Gericht schon gar nicht, wenn die Wahrheit dann gar nicht mehr vorkommt./ man sollte nur fragen, ob man nicht absichtlich darauf setzt, Schadenersatz einklagen zu wollen. Nach dem Prinzip: wer hier erwähnt wird, dem steht das zu. Also nerven welche so lange herum, bis man sie erwähnt. Ich hatte ein Labor, für Werkdtoff-Untersuchungen - keine ABM-Maßnahme für Anwälte und Gerichte. MAN hat aber eine draus gemacht und einige denken, das sei das Geschäftsmodell. Irgebdwas anbieten, was sich eignet, andere zu verklagen. Das ist es aber sicher nicht. Meine Absicht war es nicht, weshalb die Polizei damals so etwas wollte, weiß ich nicht.//zumindest war es trotz Polizei nicht möglich, die Werkstoff-Untersuchungen und Korrosionstests wieder zu machen, putzen gefällt mir nicht. Also sitze ich rum und schreibe auf, was mir einfällt, oder irgendwer immer noch nicht kapiert. Es macht mir keinen Spaß. Es nur besser als gar keine Kommunikation. Ansonsten gab es zwei private Telefonate in 1,5 Jahren und eine Hand voll Mails. Fast jede endet irgendwann mit dem Zusatz, man wolle keine mehr. Die taz -also das Partnerlabor, was jahrelang was für mich gemacht hatte, drohte mit Anzeige, sollte man nochmal eine Mail von mir bekommen. Ja, wenn die so einen Knall haben, sollen die es anzeigen und sich damit blamieren. Das ist doch nicht strafbar, nicht grundsätzlich nach fremder Pfeife tanzen und Kommunikation beenden, sobald es einer verbietet, einen anderen zu kontaktieren. Dazu gehören immer noch zwei. Meine Weihnachtspräsente wären auch nicht zurück gekommen vermutlich. Ich reiße mich aber auch nicht drum, irgendwen gnädigetweuse kontaktieten zu dürfen, wenn ich wissen will, warum derjenige dieses oder oder jenes gemacht oder gesagt oder gedacht hat. Man neigt dann dazu, mir sowas zu verbieten und bricht den Kontakt ab. Oft ist mir das egal, WER Nicht will, der hat schon. Hätte man früher gesagt. Man verhindert damit aber nicht, dass ich was erzählen könnte. Da gibt es eben Notizen oder sonstwas. Internet gehört auch dazu.//Man droht mir immer blöd herum. Verkauft habe ich definitiv nix. Auch nicht auf Ebay. Wohl aber geguckt, ob ein. Anderer meine Laborgeräte dort anbietet. /: wer sich über die Veröffentlichung einer Gerichtsverhabdlung über Veröffentlichungen aufregt, kann sich entweder bei Gerichten oder der Beröffentlichung informieten. Verhindern kann es keiner, indem man mir mit Strafen droht, sondern ganz einfach, indem man mir nicht ständig mein Eigentum nimmt, mir ans Bein piinkelt und mich mein Einkommen selbstbehalten lässt - man lässt mich a nicvt in Ruhe, wenn ich nichts erzähle, sondern geht dann erst recht an mein Zeug. Mit nichts abzustellen. Was interessiert mich denn ein Jahr, wenn man mir mehr als 20 Jahre versaut hat und in Zukunft noch immer Einfluss nehmen will. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, diesen dreck vor Gericht zu bringen, indem man mich anzeigt, ist das besser als gar nichts dahegen tun zu können. Auf diese Weise erfährt das Gericht ja auch, was man mit mir macht. Wenn ich es anzeige, ist keiner zuständig. Aber wenn man mich anzeigt, muss sich ja einer ansehen, um was es geht. Deswegen habe ich mir den Zirkus mit den Klagen 2015 und danach ja nur gefallen lassen. Man wird sich da schon sein Bild machen können. Und wenn man mich daran hindert, was zu sagen, steht es hier, übrigens mit fast keinen zugriffen. Es ist jetzt nicht so, als wenn Millionen Follower das lesen. Aber man könnte, wenn ich die Seite nenne, ohne dass ich wieder 3 Jahre was zum Gericht schicken muss, oder vorher was 5 Jahre zur Polizei. Ob da ein Giftzwerg in Aicha was dagegen hat, Mir doch egal. Es hat sich aber noch nie einer beschwert. Nur die SK wollte ständig was gelöscht haben. Auf meiner eigenen Homepage. Was geht die das an. Die sollen mir einfach mein Zeug geben statt ihren mir unbekannten Guten Ruf vor Gericht einklagen. Dann interessieren die mich die nächsten 45 Jahre nicht mehr. Aber das passt denen vermutlich auch nicht - alle 14 Tage hatten die was zu meckern .//::::: ist das da nicht. Die Frage ist eben nicht : gab es das Labor, die Einzelfirma wirklich, und wem gehörte die eigentlich. Das war alles meines, und vermutlich wegen falsch verstandener doppelt berechneter Miete wegen der zusätzlichen Rechnungen zum Mietvertrag entstand dann ein theoretisches loch, was einer mit Sachwerten oder pleite gestopft haben könnte- ich vermute aber, nicht, weil es keiner besser wusste. Sondern absichtlich. Man hat die Gelegenheit genutzt, den Fuß in die Tur zu bekommen in meinem Labor. Und immer weiter doppelt kassiert. Bei mir und noch einem, oder eben, um dies abzustellen, einen zweiten erfunden, der behauptet hat, er habe das Geld bekommen - meine Eltern vermutlich. Sie haben nichts bekommen, es war auch keine zweite Zahlung nötig. Wohl aber nebenkosyen. Man hat jetzt statt Schulden der Nebenkosten lieber die Doppekte Miete genommen und behauptet, wenn ich sie nicht bezahle, dann Schulden ich ja dem Vermieter was. Mit der GmbH kann man das sogar aushebeln, indem man die Pacht einführt. Und statt mit Vermietern mit einem Verpächter redet, der wiederum mit dem Eigentümer Die Miete aushandelt. Es ist jetzt nur die Frage, was worklich war. Ich glaube, dass die Buchhaltung bei Kaiser sehr wohl merkt, ob Mieter Miete bezahlen. Wenn nicht, oder nur die halbe, hätte ja mal einer eine Mahnung geschickt. Unklar ist nur, ob man einen alten Arbeitsverträg genommen und weiter laufen lassen hat. Ich war ja mal 11 mon Mitarbeiter. Und dann meine Miete als Lohnsteuer genommen hat und kackdreist mein gesamtes Labor als das von Kaiser bezeichnet hat. Ungeachtet dessen, dass ich eigenen Steuerberater, Bilanzen und Maschinen hatte. Und jemand bei Kaiser die Dinger erstmal verpfändet hatte. Damit kam ich nicht mehr weg. /: Die einfachere Gelegenheit hatten Finanzamt und Steuerberater. Die bekamen die Rechnungen zu sehen. Aber Kaiser ging überall rein. Mal eben was kopieren wäre nicht ausgeschlossen. Das heisst, ohne einen Cent zu bezahlen wäre der Gebäude-Inhaber bei mir an 800.000€ gekommen, plus einfache Miete. Nur dafür, dass er Nebenkosten selber bezahlt und so tut, als sei ich Mitarbeiter. Man hat nicht geprügelt, bis mir das GEHIRn rausflog, weil ich mit KAiser privat telefoniert hatte, das muss einen anderen Grund gehabt haben. Vermutlich, dass ich ausziehen wollte, und dann raus gekommen wäre, dass es mir gehört und mit der doppelten Miete gepfuscht wurde. Wenn nicht SOGAR mit meiner Einstellung, die es nie gab. Und zu wem rennt jeder, wenn ich nichts sagen kann. Zum steuerberater. Kaiser hatte gefragt, wer das ist eine Zeit vorher. Aber das war mit 70.000€ zu klären gewesen, mehr war noch nicht falsch berechnet. Ich hätte 500.000€ gehabt. Aber selbst der Steuerberater wusste das nicht. Und dann sind es schon 1.3 Mio, die man hätte bekommen können, wenn Man behauptet, das Labor gehört nicht mir. Das einzige Problem - man kam nicht an mein Geld. Das war auf meinen Konten, kann zwar von der Polizei eingezogen, aber theoretisch nicht von Fremden abgehoben werden. Und da geht man scheinbar über Insolvenz und Betreuuer über Entmündigungen und derjenige bekommt die Vollmacht. Statt zum eigenen Schutz kann das anders alptraum sein. Es ist nicht klar,ob es das gab bei mir. Klar war nur, auch an Ausweise und Bankschliessfach ging ständig einer dran. Ich habe das angezeigt, deswegen hält man mich für den Täter ab und zu. Am Ende konnte ich mein Geld zwar wie ein Gehalt ausgeben. Auch alle Kosten und viele Steuern damit bezahlen. Aber sonst nix. Und da stellt sich eben die Frage: die Idee mit GmbH Kam von der Taz. Gnk hat zuerst abgewunken, kam später aber drauf zurück. War da schon eine Absicht mit verbunden, mich offiziell zum Angestellten zu machen, und hat man eine zweite GmbH neben meiner dazu benutzt, so dass ich seit 2008 für die falsche Firma arbeite. Hat das einer kapiert und mich deswegen vom Arbeiten abgehalten. Oder sollte das dazu führen, dass ich meine abmelde, und in einer anderen arbeite, wenn ich keine Einnahmen habe - und praktischerweise ein Labor gleich mitbringe. Die Uni hat das angedeutet, aber ohne darauf einzugehen. Und in Eging warten welche auf mein Geld, um Hier was grösseres mit anderen zu machen, für das ich mich 2010 entschieden hätte. Bremsenfirma etwa - statt KAIser. Wobei die meisten „Kaiser“ für mein eigenes Labor halten. Es ist aber gar kein Geld mehr übrig. Ich gehe davon aus, jemand hat die 1,3 Mio Potential früher gesehen als und sich an Land ziehen wollen. Ich wusste nicht, wie man etwas verpfändet und wollte auch keine Risiken. Aber möglich gewesen wäre es ohne weiteres. Fast 1 Mio hatte ich ja schon. In der Hand, als Maschinen und auf Konten. Ohne herum zu erben. Das ist alles weg. Man wollte auch nicht warten scheinbsr und drängte 2010 darauf, dass ich was kaufe. Und am besten was, wo andere dran verdienen. Und obwohl ich das nicht gemacht habe, tat man aber irgendwie so. ZB die Ferienwohnung wo ich immer war, die soll Man erst ganz zum Schluss hergegeben haben. Ich hatte Aber keine - wieso andere Inn Verbindung mit mir????? Jetzt ärgern sich andere, dass mir das GELd ausgeht, weil sie dann ihre Wohnungen hergeben müssen, und deswegen schiebt man mir 20€ zum Essen unter die Tür, damit das keiner merkt, dass ich kein Geld mehr habe?? //was habe ich denn mit fremden Wohnungen zu tun. Und stimmt das, oder erzählt man sich Mist. Nix zu machen. Keine Auskunft. //////// Und da frage ich mich wirklich, ist die Polizei zu doof, Gerichte nur bei zu schnell fahren relevant oder wieso kommt konnte man in 10 Jahren nichts machen, was den Verlust, nach und nach alles verlieren, erklärt und abstellt. Ich würde ja heute noch bezahlen, und nichts mehr davon haben, wenn ich Geld hätte - ohne zu wissen, wofür denn noch. /////Und was genau ist mit meinen Maschinen. Wieso behält die einfach einer.///Die Tendenz geht ja schon wuederwieder in die andere Richtung: jetzt sind die Maschinen nicht mehr viel wert, jetzt soll es doch Gewerbemiete gewesen sein, ich könnte Die Maschinen zurück bekommen, soll aber einen Haufen steuern erstatten laut Internet, aber was denn nun. Erst kann ich nicht selbdtständug arbeiten, und Maschinen mitnehmen, weil ich nur mitarbeiter gewe sn soll, und dann, wenn da noch Geld zu holen ist, was andere bekommen können, soll ich selbdtständig gewesen sein und die Firmenkosten weiter bezahlen. Ich kann rückwirkend aber keinen Umsatz erzielen, der von denen behindert wurde, die mich für einen Mitarbeiter hielten, denn man nix abgibt. Gehalt gab es aber auch nicht. Woher soll das Geld denn kommen, entweder fur STEUErn oder um maschinen noch einmal zu kaufen. Das hätte man mir spätestens 2014 sagen müssen. Da war noch was da Aber da hat man lieber weiter Miete bezahlen lassen und immer noch nix gesagt.///Die Sauerei ist dann eben, wenn am Ende des Geldes -für das Labor ausgegeben -auch noch das Labor weg ist - nur, damit welche so tun können, als sei ich nur Mitarbeiter gewesen. Obwohl das nicbt so war. Zumindest hätte ich dem nie zugestimmt. Allerhöchstens der Kombination: Den Salat im Labor - war ich Mitarbeiter, tut man nur so, oder war ich selbdtständig. Ganz einfach: ich bin selbstständug gestartet 2002 und hatte keine Beralassung, nur wegen einer GmbH-Gründung von 150.000€ netto 2007 auf 4000€ brutto pro Monat 2008 umzusteigen. Das war nur das offizielle Geschäftsführer-Gehalt, was den Nachteil hatte, jeden monat 1000€ Lohnsteuer sofort abzufuhren. Von 250.000€ Umsätze waren damit bereits 48.000€ raus, und nur noch 200.000€ mit Abzügen verrechnet zu versteuern. Abzüge heisst, 10-12.000€ in die einzelfirma. Jeden monat. Dort mit den gekauften Maschinen versteuert, die man absetzen kann, plus kosten in beiden Firmen. Plus Rücklagen waren Steuern Zwischen null und 70.000€ und mein Einkommen bis zu 150.000€ netto, teilweise für neue Maschinen eingesetzt. Was seit 2008 fehlt, ist alles über 4000+2000€ hinaus, pro Monat, weil ich scheinbar nur noch ein Gehalt bekam. Und seit 2012 gab es auch kein gehalt mehr, weil es keine neuen Einnahmen gab. Das einzige, was es gab, war eine Verteilung von Steuern auf 10 Jahre scheinbar. Man hat weiter Gewerbemiete genommen, damit Steuern “abbezahlt”, die vor 2012 durch auflösen von Rücklagen noch offen waren, und mir nichts davon gesagt. Für mich änderte sich an den Kosten nichts. Aber man hat mich nie mehr arbeiten lassen. Ich verrmute, das waren die, die 2012 meine Firma als leer und pleite betrachteten, andere haben Ohne mein Wissen eine neue angemeldet. Nutzt aber nix, wenn die ersten meine Aufträge woanders hin leiten und neue nicbt mir, sondern der Firma zugeordnet sind, die ein anderer dann abmeldet, verkaufen oder selbst behalten behalten will. Sobald sie läuft, solange sie nichts verdient, ist es meine. Den Eindruck habe ich seit 2010. Nichts heisst kein Gewinn, was entweder kein Umsatz oder zu viele Kosten oder Investitionen sein können. Und das nicht keiner so genau. Heute tut man gern so, als hätte ich noch nie Umsatz gehabt, aber Obdachlose Dr.-Ing. sind ja eher selten, und nicht wirklich erklärbar, wie ich dann vorher 1500€ Miete bezahlen konnte. Wo man scheinbar drauf abfuhr , war eine Regel, Firmenunterlagen nur 10 Jahre auf’n aufbewahren zu müssen. Klappte aber nicvt, das meiste hatte ich biszuletxt. Es gibt ja keinen Vernichtungszwang. Nur Aufbewahrungspficht. Aber theoretisch wäre nach 13 Jahren nichts mehr da - und scheinbar spielen welche auf solche Zeiträume an. Was bis dahin keiner raus findet, ist so gut wie nie mehr nachvollziehbar. Ausnahmen gibt es, wenn zwischenzeitlich schon wegen Steuerhinterziehungen ermittelt wurde. Man kann durchaus eine Anzeige vom Zaun brechen, damit nichts unter den Tisch fällt. Das kann durchaus ein Vorteil sein. Aber was nützt es, wenn ich 20 Jahre auf etwas warte, dann zurück bekomme, und es ist kaum noch was wert und ich habe 10 Jahre Verdienstausfall. Und das Maximum des erreicbaren, vielleicht bekomme ich den alten plunder zurick, ohne aich noch weiter irgendwelchen Kosten ausgesetzt zu sein. Das man da nicht mal schneller reagiert hatte und zu richtigen Schlüssen kam, ist unfassbar.///so wie es jetzt aussieht, man lässt mich gar nichts machen. Und das soll dann der Beweis sein, alles sei richtig, sonst wäre ich ja nicbt zufrueden. Bin ich ja auch nicht. Und das ændert sich nicvt, wenn man mir als Entschädigung Sozialhilfe gibt./: /// Und ein Problem gab es, als 2015 der Steuerberater aufhörte, und ich mit den alten steuernummern selber die ustva per elster da von Hand geschickt hatte. Und damit verschwand den Reste der 2012er GmbH nicht, sondern waren wieder da. Sollte man statt Abmeldung Insolvenz gespielt haben. Parallel dazu scheint man immer mehrere Möglichkeiten in den Verträgen absichtlich einzubauen. Wenn ich gewinn erziele, behaupten andere, ich sei nur Mitarbeiter. Dann gehören die Maschinen mir auf einmal auch nicht mehr, der Gewinn aich nicht, nur das gehalt. Da geht aber keine Steuer meh mehr ab, wenn ich das aus versteuertem Geld nehme. Man nimmt es trozdem als gewerbemiete, tut aber so, als sei das keine raummiete, sondern für die maschinennutzung. Aber das sind doch meine eigenen. Man bemerkt jetzt: die SK etwa ging von Dem für Sie günstigsten Fall aus. Und hat versucht, den durchzusetzen und vorzugaukeln. Statt zu fragen, was es wirklich ist. Und das ging am Ende nicht auf, weil man getan haben muss, als sei ich nur Mitarbeiter, aber keiner ein GEHAlt bezahlt hat, und ich meine Maschinen haben will. Und die SK bildet sich ein, für das Vorgaukeln bezahlt zu werden, weil sie vermutet, ich bekomme das Geld ohne zu arbeiten, und brauche einen, der anstelle von Kaiser früher eine Kulisse bastelt, die aussieht als liefe das Labor oder als sei ich irgendwo mitarbeiter, und hat mich dann auch munter beschäftigt mit der Begrunding, das Geld hätte ich ja schon. Aber das hatte ich ja schonmal verdient. Wie oft soll ich denn noch dafür arbeiten. In Cux hatte sich das rumgesprochen scheinbar, Labor hatte man nicvt, aber als dienstmædchen hätte man mich gern kostenlos genutzt scheinbar. // ich vermute, man hat mich 2008 beschissen, und meine Firma genommen, ohne es mir zu sagen und ohne dafür zu bezahlen, gehofft, ich sei als Mitarbeiter auch zufrieden undvor allem: kündbar. Mit komischen Klauseln wie “arbeitet nicht im Interesse der Firma”. Wo ich einfach nur drüber lache, weil das meine Firma ist. Wer soll denn der Chef sein sein? 5 Seiten Papier oder eine Rechtsform zum Berechnen von STEUErn als Vorgesetzten fürchten zu sollen ist doch einfach nur affig. Und rauswerfen geht nicht. Nur aus den Räumen. Scheinbar bildet man sich ein, über Schulden, die andere bezahlen, bekommen diese Einfluss. Aber das führt nicht zu Umsatz, wenn man den einzihen rauswirft, der je gearbeitet haat. Und dann gucken all alle dumm, kommt kein gewinn. Es bezahlt auch keiner dann von GEWINN Gehalt, befürchte ich, weil ja zb der Vermieter dachte, kaum bekomme ich meine Einmal-Zahlung, als eine Versicherung aufgelöst wurde, ist das alles für ihn Und seine Miete, und ich habe wieder nix, bei rein privatem Geld. Das kommt daher, dass man beobachtet hat, dass ich Geld vom tagesgeldkonto aufs referenzkoto überweisen konnte, und von dort sofort wieder weg. Jetzt denkt man, das Zielkonto sei jetzt das eines anderen, und das dann genauso: kaum kommt bei mir was an, landet es kurz danach bei ihm. Natürlich nicht. Solange ich etwas auf eigene Konten überwiesen hatte. Aber doch nicht auf fremde, oder wenn TAgesgeld leer ist. DIE kapieren das nicht, die glauben nur, was sie gesehen haben, bleibt so, man muss nur das Konto bekommen. Und dann kommt das Geld bei denen an. Und dann gibt mir EINER geld, und es kam nicht bei denen an. Und schon habe ich wieder zirkus. Mit Mitarbeiter oder selbetständug hat das nichts mehr zu tun. Es geht nur noch darum, mirGeld abzunehmen. Begründungen braucht keiner scheinbar, sobald echte Schulden existieten. Ob das dann STEUERn oder Gewerbemiete heusst, oder Klagen angeblich oder einer mein MITARbeiter n soll, ist egal. Hauptsache, kommt Geld raus, kommt aber eben nicht. Man kann mir kein Gehalt pfänden, was ich nie hatte. Aber hier ist eben die FRAGEx stellt man mich ohme mein Wissen einfach ein, und behält das Geld. Und ist deswegen daran interssiert, dass ich nichts anderes machen kann. Also - nichts. Oder was ist das komisches hier seit 2010.// Svensson ist ja nun kein seltener Name. Das Radio ist schon wieder am Kassieren. Diesmal nur 1,5 Mio. Das war ursprünglich mal der Costsaver, durch die Einführung bei Kaiser wurde die Produktion für Ford billiger. Da oder bei Visteon bin ich aber nicht mehr. Bei Kaiser wurde dann eine Anlage für weitere 1,5 mio eur überflüssig, dadurch, dass die Anlagen selbst gebaut werden konnten. Ich erinnere mich noch an Samstage bei Induktor-Zulieferern in 500km Entfernung, um so ein Ding zu leihen und schonmal was zurecht zu backen, was kurzfristig auch noch 4 Mio VW Teile beschichten sollte. Die gingen dann in den Sommerferien drüber. Ich habe damals nicht schlecht verdient, mit Ford-Gehalt und Fahrgeld und teils doppelten Arbeitszeiten. Aber Erfolgsprämien wie bei der ZF gab es nicht. Wie man auf die Idee kommt, da muss heute noch einer bezahken. Das ist eine bayrische Unart, wo man einfach mal jemandem beibringen muss: Geld gibt es, wenn einer was kauft und es bezahlt - und nicht, weil die nächst beste beleidigte Leberwurst denkt, man könne bei Gericht geltend machen, dass man leider nix abbekommen hat, obwohl es in Bayern doch noch mehr Leute gegeben hätte, die etwas gern verdient hätten. Und denen steht es bestimmt zu. Zuerst. Wo ich ja nichtmal aus Bayern kam. Das ist 22 Jahre her./////Das Problem der ersten Kündigung der SK für das erste Büro war nicht, dass ich da ausziehen sollen sollte, sindern dass die sich scheinbar eingebildet haben, die Laborgeräten bleiben drin, es gibt einen neuen Mietvertrag über das Doppekte, und ich verschwinde. . Blöd nur, wenn Man die Miete von mir will. Ich wäre ja gern woanders hin, weil ich da schon 5 Jahre nichts verdient hatte. Und gern probierthätte, ob das es anders ist. Nach 10 Jahren hat man mich dann mal Alibi-Mäßig in Cux herum baumeln lassen, mit 3000€ “Startkapital” ohne alles, nach drei Wochen gucken entschieden, das nix, da ist kein Labor, die macht nur Urkaub, Umzug sollte 2015 40.000€ kosten, 2019 noch 16.000€ und abgezogen hat man mir dann 140€ für den Transport eines Koffers und drei Tüten von der Ferienwohnung zur Obdachlosen- Unterbringung in Cux. Natürlich ist da kein Labor. Das kam ja nie raus aus Aicha. Und jetzt ist es weg. Wohin weiss keiner. 20 Jahre für nix davon mindestens 15 ungewöhnlich qualvoll. Was glaubt man denn, was ich aus Lauter Dankbarkeit noch alles für andere heran schaffen will. ///: nd dann den gleichen zirkus wie in Aicha seit 10 Jahren veranstaltet. Wo bitte soll ich denn die 3000€ Miete mit verdienen. Was man immer wieder liest: “jetzt sind wir bald” oder “dann bekommen wir “ - aich bei meinem Labor. Aber deren einzige Leistung es bisher, mich am Arbeiten zu hindern und nich auszuhungern. Es bekommt keiner was, weil er etwasgeleistet hat, von meinem Labor ab, oder weil er bessergewrsen wäre. Davon ist noch keine Firma reich geworden, dass sich einer was nimmt, und dann irgendwann mal kapiert, oh Scheisse, das kostet was, was keiner mehr verdient - und dann können die alle nix, die Sich mein Labor unter den Nagel reißen. Da hat man dann ja so richtig viel geschafft. ////. Ich weiss war nie was man ider ob man was will. Ich bemerke aber eine Ähnlichkeit von Personen zu einer Aushilfe, die nichtmal so weit kam, offiziell angemeldet zu werden. 2005 etwa, die erzahkte, der Freund sei architekt. Von mir aus. Die Frau vom Professor in BO auch. Aber wieso muss ich einem davon den Auftrag geben und dann gleich für 750.0000€. Vermutlich wäre es KR geworden. Was aber sofort irgendwo hin umgelenkt wirde, wo ich ganz alleine gewesen wäre. DAZU müsste ich ja nicht da hin. Wenn, dann ja nur, weil ich da welche kannte. Kr Ist gross. Bo noch größer und In Gladbach oder Willich kannte ichkeinen. Wenn die strategie war, dann baue ich Inn bayern, und der bayrische Architekt verdient. Dann war das eben falsvh gedacht, und klappte nicht. Weg wollte ich dann trot zdem. Eben weil es zwar selbstständig ganz schön war hier zu arbeiten. Wie im Urlaub. Aber wo es auch in 20 Jahren keine Bekannte gab. Im Rentenalter Ist das nix. Gebaut hätte ich hier nicht. Aber woanders ließ man mich erst Kontakt bekommen, als ich schon obdachlos war. Mit bauen war da nix mehr. Und dann stellt sich raus. Die meisten in Cux waren wieder “nur” aus bayern. Was ja nun mal nicvt funktioniert. Ich habe definitiv nicht gebaut oder etwas kaufen können am Ende, weil ich seit fast 10 Jahren nix verdienen und das Geld wie ein Gehalt verbraucht werden musste, wo ich mit hätte bauen können. Nur Affenpiss gab es noch die ganze Zeit. Es wird diese Region böse treffen, wenn raus kommt, was man hier veranstaktet, und andere zwingt, Geld zu verbraten. Und selber haben die nur Pissnelken - die machen auch keinen Umsatz. Mit mir verdient hier keiner mehr was. Den anderen hat man es nicht gegönnt, wenn ich da da hin gehe, man ha t mich jedes mal wieder nach Bayern getrieben. hier sitzen lassen und trotzdem nix davon abbekommen. Danit werden die Affenfotzen von hier noch berühmter als vorher schon. Mehr nicht.//// Was man zB bei Banken macht. Man legt zwei Akten an. Eine bleibt im Schrank, eine ist zum Vorzeigen. So wird das mit der Krankenkasse gehen, zur Zeit steht aber überall eher nix. Meist gab es aber auch nix. Das Problem dabei: man kann vorxeigen, was man will. Es wird immer noch was anderes vermutet. Auch, wenn es wirklich nichts gibt. Wahrscheinlich wird man mit der Zeit mehr rausfinden, aber bei allen. Und das ist dann das neue “normal”, und nix mehr, was einer verheimlichen müsste. Einfach, weil es kaum jemanden ohne Makel gibt, je mehr der gemacht hat im Job, oder je öfter der beim Arzt war, umso mehr steht irgendwo. Wenn das nur bei einem von 10.000 raus kommt, klingt es schlimmer, als wenn man 9999 andere Datensätze auch ausspioniert hat, und das bei jedem so ist, dass da was steht. Am besten war man nie beim Arzt, dann steht natürlich da auch nix. Aber genau das scheint ja welche zu veranlassen, etwas zu erfinden und einem anzudichten. Man müsste dann die Aufzeichnungen Ändern, und nicht nur die Krankheiten notieren, sondern einen TÜV einführen, mit Wartungsheft, was explizit die Gesundheit bescheinigt und dokumentiert. ///// Elektronische Patientenakte. Ich glaube, die gefahr, dass einer was ausliest, ist geringer als die, das was rein schiebt und verbreitet oder als Grund für Absagen vorschiebt. Wie beim Bus. Den Busfahrer interssiert nicvt, wie jema d heisst. Aber ein anderer kann behaupten, der Busfahrer den Namen auf der Fahrkarte gesehen - und deswegen muss der schuld sein, wenn ganz woanders einer den Namen kennt und benutzt, für was auch immer missbraucht. Es spielt keine Rolle, wo Informationen raus kommen können, es reicht, wenn es eine Möglichkeit gibt. Woher die wirklich kommen, erfährt keiner. Aber man hat dann eine erklarung, dass da wohl was undicht ist.///// Wenn jetzt dabei der Rechner abstürzt, bei dem, was ich gerade notieren wollte, habe ich vermutlich Recht. Es geht dabei um einen Praktikanten, der mir irgendwas erzählt hatte, was ich weiter erzählt habe. Wo ich vermute, andere haben eine bestimmte Zweideutigkeit erkannt, die uns beiden wohl gar nicht bewusst war, aber darauf schließen lässt, da gehört irgendwer “zu uns”. Man benutzt die heute noch, oft - obwohl der Kollege als Ausländer eher eine Ausnahme war. Viele von solchen gab es nicvt. Der hatte aber wesentlichen Einfkuss darauf, dass ich in die Abteilung mit den Bremsen kam. Ich selber hätte da von selbst wohl nicht gefragt. Der hat einfach gesehen, dass ich mir Teile auf dem Flur angucke, mit verschiedenen Beschichtungen. Und sowas kannte ich ja von der Uni. Praktisch Arbeiten ging dann immer noch nicvt, aber man durfte überall hin, auch weit weg. Und dann haben Lieferanten den praktischen Teil gemacht. Am besten natürlich, wenn man dabei war. Der Wortlaut, ob ich “für uns” arbeiten will, oder beim Jobcenter “für uns ist das nicht” wiederholt sich, lässt aber offen, wer “für uns” denn Jeweils sein soll. In erster Linie sucht doch jeder einen Job für sich. Nicht “für uns”. Ich dachte, man macht sich darüber lustig, dass ich von Anfang an von “wir” in meinem Labor sprach. Es gab aber keinen einzigen Angestellten. Trotzdem war ja klar, was “wir” beschreibt. Wer jetzt heute immer “wir” sein soll, bleibt unklar. Und ob man immer dieselbe Gruppe meint. Wie Polizei überall ist, auch, wenn man keinen kennt. Aber damals gab es noch kein Labor, als ich noch bei Ford war. Derjenige war nicht aus Bayern, zumindest sprach der wirklich eine seltenere Fremdsprache ausser Englisch , und nicht nur Englisch, damit man das bayrisch nicht bemerkt. //möglich ist zB ein Zusammenhang zu der damals noch neuen Umsetzung der MMC-Werkstoffe in die Industrie. Die haben aber definitiv unwirtschaftliche und unsichere Eigenschaften, die gegen einen Austausch des bisherigen GJL sprachen. Die Kombination, einer mit Verbindungen zu Sandvik etwa - und ich kam auch noch zur Zerspanung, Ford direkt, nach Kaiser, war vermutlich kein Zufall. Das Zeug war dann aber nix, stattdessen aber die Beschichtungen. Zufällig. Da hätte aber eine Uni nix von gehabt. Statt MMC wurde Diese ZnAl-Beschichtung bei Ford eingeführt, wo keiner mit herum forschte in BO. Knapp daneben scheinbar, denn Kaiser hatte Zeichnungen, Anfragen, aber an laufende Aufträge mit MMCs erinnere ich mich nicht. (Beschichtung lief schon, aber nur vereinzelt und wenn, dann ohne große Anforderungen, Bremsbahn freilassen einzuführen etwa war ein Drama. Aber als es ging, wollten es alle, da war Kapazität das Drama.) von MMC sprach keiner mehr. Bei VW gab es einzelne Teile angeblich, meiner Meinung nach nicht der Renner, aber wenigstens in Produktion. Trommel hinten an Kleinstwagen. High-Tech, die keiner bemerkte und brauchte. Aber größere Teile brachen immer. Oder sorgten für enormen Werkzeugverschleiss beim Bearbeiten, den keiner bezahlen konnte. Bei Flugzeugen soll es besser gewesen sein, aber die Serie ist da eher winzig. Und ob das schon Grund war, mir an den Karren zu fahren - es lief vielleicht alles wie gedacht. Aber mit einem anderen Produktionsverfahren. Was dann auch noch umgehend abbrannte, kaum dass ich da eingestellt war. Weiß man halt nicht, was auch immer andere um einen herum organisieren. Aber an Dreck und Gammel war bisher keiner in BO interssiert. Oder bei Ford. Nicht, dass ich wüsste jedenfalls. Aber wie man sieht, kann man selbst bei Sozialhilfe-Emofängern noch was “rausholen”.// Das Phänomen ist dabei ja nicht, dass man das so macht, sondern dass man vorwiegend Wert auf die schlechten Eigenschaften legt, um daran herum zu mäkeln bis bestrafen, öffentliches Bloß stellen gar nicht aufhören kann - obwohl es noch schlechter kaum noch geht - und die guten gar nicht mehr zum Vorschein kommen lassen will, wegen denen man ursprünglich mal her geholt wurde. Das heisst, den Leuten ist eine dämliche Chefin lieber als eine mit Fachwissen, Hauptsache, die benimmt sich so, wie man es gern hätte. Das Fachwissen, welches die Position normalerweise nötig macht, kauft man dann woanders dazu, oder Man hält sich einen Dr.-Ing. im Stall zum Arbeiten, falls doch noch mal einer arbeiten muss. Wenn man einen einstellt, stellt man eigentlich die Person ein. Was man hier macht, ist aber was anderes. Man versucht, den guten Ruf einer Person für Die Firma zu bekommen, der dann in der Firma bleibt. Die PERSon aber nicht. Die darf ihren guten Ruf auch nicgt mehr behalten, und woanders nutzen. Für Dritte Bleibt der Eindruck bestehen, die sei immer noch mitsamt ihrem guten Ruf da und trägt zum Wert und Erfolg der Firma bei. In wirklichkeit hat die Firma sie umgehend entsorgt, bezahkt nix und behauptete dauerhaft, die kann das nicht, das ist eine andere, profitiert aber weiterhin von deren ehemaliger Anwesenheit, indem man einfach einer anderen das gleiche Fachwissen andichtet. Als wenn diese Firma selvstverständkuch über so ein Personal verfûgt. In wirklichkeit sind die doof wie Bohnenstroh und haben lediglich vor 20 Jahren mal 11 Monate eine gehabt. Ich frage mich, ob man immer noch so tut, als sei ich dort besvhäftigt und ob ich deswegen nichts machen kann. Was man heute bekäme, wenn ich offiziell dazu gehören würde, wäre ja nur eine, deren guten Ruf man mit allen Mitteln ruiniert hat. Es darf also nicbt passieten, dass deren Kunden merken, dass das ein und dieselbe ist, dann funktioniert die Show mit dem angeblichen hoch bezahkten Personal bester Qualifikation auch nicht mehr. Die Qualifikation gäbe es noch immer, aber der gute Ruf zählt scheinbar mehr.///mir ist das egal, was sich andere einbilden oder nicht. Aber nicht, dass ich selber nichts mehr machen kann, und scheinbar weitere Firmen versuchen, ohne mich zu bezahlen, von mir profitieren zu wollen, und so tun, als gehöre ich zu deneund werde von denen bezahkt. Was dann dazu führt, dass die SK mir eine Kündigung schickt, aus der nicht hervor geht, ob man mir jetzt eigentlich eine STELLE kündigen wollte, die ich gar nicht hatte. Oder was das sein soll, wenn man mir kundigt und mich für das Doppekte der Miete angeblich gern da behalten hätte. Aber leider kam es nicht. mehr dazu, weil ich das nicht bezahlen wollte, und eine Arbeit konnte man mir als Vermieter auch nicht geben, die ich dann unbezahlt machen muss. Man hat sie mir aufgezwungen mit den Klagen und wieder nur so getan, als müsse ich für einen arbeiten, und dann mein Gehalt behalten. Und das geht jetzt nicht nicht mehr scheinbar, deswegen regt man sich auf. Ich selber merke davon finanziell gar nix. Ich hätte sowieso nichts bekommen oder Sozialhilfe zuletzt. Das heisdt, jemand tut so, als sei mein Sparbuch das gehalt, was er mir bezahlt, und das GEHALt, vielleicht auch noch fließt, behält er selber. Das Fiel wohl auf, als mein Sparbuch leer war, und man kündigte mir. Nur habe ich nicht aufgehört zu arbeiten, weil ich gar nicht mitarbeiter war, sondern bin ausgezogen, weil ich. Mieter war. Ausgezogen, Soweit möglich, zuerst vorn aus dem erszen BÜRo. War aber nicht erwünscht, weil keine Miete mehr kam. Hinten ausziehen wurde dann verhindert. Ich vermute, ich war beides. Mein Gehalt und meine Miete hätte man weiter gern behalten, mich aber nicht. Deswegen tut man so, als sei ich noch da. Es kommt jetzt nur darauf an - bezahle ich das aus meinem Vermögen, wo man einfach dran ging, oder gaukelt man einer Uni oder einem Jobcebter was vor, und bezahlt da noch einer. Also das, was man vermisst, wenn einer merkt, ich bin gar nicht mehr da. Wo kam das her, seit es nicht mehr von mir selber bezahlt wird. Gehalt bezahle ich mir seit 2012 nicht, seit 2018 auch keine Miete mehr. Ich bin da auch nicht mehr - nur meine Sachen, und ich in der Nähe. Und trotzdem bekomme ich weder meine Sachen, noch eine klare Definition über den finanziellen Stand der Dinge, noch Aufträge, Arbeit oder Wohnung woanders. Und statt mich zu informieren, damit ich was machen kann, droht Mann mit Haftbefehlen herum. Dann kann eine Firma ja noch einfacher behaupten, ich sei noch da. Welche eigentlich. Die, die mich immer raus wirft? Oder noch eine andere.. ich bemerke seit 2015 eindeutig, man will mich nicht - aber wenn ich woanders hin gehe, will man es auch nicht. Es geht gar nicht. Die Frage ist - was ist das, Schikane, oder kassiert da einer solange andere denken, ich sei noch da..Die einzige scheinbare Zusage in Cux hätte ich da en, wo so ein Kölbl aus Aicha schon wieder vor dem Fenster herum Turnte. Aber auch das war grezwrrtig schlecht und kein Ersatz für die bisherige. Und komisch, wenn man mir als Vermieter sagt, es riecht zwar nach SCHEIsse im Flur, aber ich könne doch die Tür abdichten. Ich solle mich auf keinen Fall beschweren. Wo auch, wenn nicht beim Vermieter. Das war Aber besser als das, was ich danach bekam. Eine andere sollte nur drei Monate Kündigungsfrist vermeiden, die der vormieyer nicvt absitzen wollte. Und war nur Untermiete, wo der Inhaber nix von erfahren hätte vermutlich. Ging aber nicht. 5. stock mit altem Hund und Labor-Teilen und zu teuer. Bekommen hätte ich offiziell vermutlich gar nichts, und ich glaube, man wollte zu 200 Prozent mein Gekd, nicvt etwa Jobcebter, vielleicht, um das Gekd vom Jobcebter auch noch zu holen. Und das geht nicht mehr, seit ich selber da frage. Unklar ist aber, ob sich dann ein anderer auf Kosyen meiner Sachwerte an meiner Stelle auf meinem Namen auch nochmal irgendwo einnistet und mir das wegnimmt, was mir eigentlich zusteht oder möglich gewesen wäre, während ich als jemand Anders im DRECK sitzen bleibe. So WIE bei der Untermiete- hauotsache, da sitzt eine drin und bezahkt, wer, ist egal - und auch da - in 5 min tat man so, als sei meine Buchhaltung die des (Unter-)vermieters. Also nicvt an eine Person, sondern an den Ort gebunden vielleicht sogar, oder eben, an die falsche petson, die damit vermutlich mein Gehalt will, was man ays Sachwerten als gesvhäftsfühter bekommen kann. Aber wohl KAUM ohne Zustimmung des Inhabers. Da kann sich jaes kein vermieter selbst zum insolvenzverwakter ernennen, zumal das Gehalt für den gesvhaftsfuhrer, nicht für den Verwalter wäre. Also für mich. Die Frage ist nur, wie lange reichen sachwerye, und was soll das, wenn die Firma nicht arbeiten gelassen wird. Dann braucht es auch keinen geschaftsfuhrer, dann packt man man Sachwerte in den Keller, bis es Aufträge gibt und verkauft nix. Ich kann auch auf Sparflamme leben, habe aber nicht vor, das auf Dauer zu machen, damit andere dann in Ruhe mein Labor verbraten können. Da gab es dann zuletzt Meinungsverschiedenheiten - man dachte, das sei alles, was ich will. Gammel und 400€ im Monat. Und das Jobcebter fühlt sich fast betrogen, wenn ich das nicht will, und trotzdem nicht noch was anderes vom Himmel fällt, für andere zuerst. Wo Man was von wollte, ohne es mir zu sagen. //Und ich denke mir dann immer: was denn nun. Einerseits soll ich mit 400€ glücklich sein, andererseits soll noch wer weiss kommen, dachte man jedenfalls, was so aber nicht geht. / Das kann damit zu tun haben, dass man immer noch denkt, es gibt zwei, und man hat entweder die eine, oder die andere. Weiß aber nicht, welche. Bei Missfallen oder parallel sucht man weiter die andere.// Das nächste, was auffällt, man regt sich fürchterlich auf, wenn ich Leute, die ich früher mehr als 10 Jahre geduzt habe, auch heute noch mit “Du” anrede - findet es aber normal, wenn die Sekretärin eines Labors, mit deren Laborleiter ich mich auch geduzt hatte ( nicht mit ihr), mich gleich mit duzt? Obwohl es kaum mehr als ein paar Mal Kontakt gab? Das sind dieselben Stimmen, die man benutzt, um mir dies “ beizubringen”, le sei es nötig, an mir herum zu erziehen. Für mich ist die einzige Unterscheidung - handelt es sich um ein formales Schreiben mit dienstlichem Inhalt, kann ein “Sie” sinnvoll sein. Bei Kaiser ist das anders, wenn private Beziehungen nicht bekannt werden sollen, benutzt man “Sie” überhaupt nicht, oder wenn Man sicher ist, es ist kein anderer dabei. Was natürlich schwierig ist, wenn in fremder Umgebung in einem Restaurant zwar keiner dabei ist, aber trotzdem lauschen könnte. Bei den Aufnahmen, die Leute von Anfang an gemacht haben müssen, gibt es dann quasi zwei - welche, die sich duzen, und welche mit “Sie”. Was ja ohne die Bilder des Umfeld dazu keinen direkten Beweis darstellt, dass es immer dieselben sind. Statt einfach ein Gutachten anfertigen zu lassen, dichtet und deutet man dann lieber herum?? Wohl kaum. Das wird alles nur benutzt, um Dinge anders darzustellen, als sie sind. Es also möglich, dass man gleichzeitig Angestellte oder Kunde oder etwas war, was die Firma behalten wollte, und trotzdem die Geliebte von irgendwem, die man um jeden Preis raus werfen wollte. Und da scheint es wirklich so zu sein, dass da irgendwelchen Blödbratzen bis heute was von zwei verschiedenen Personen erzählt wird. Man ist dann mal die eine, mal die andere. Je nachdem, mit man zu tun hat. Dasfunktioniert vielleicht bei Kaiser und auf dem Baum in Bayern, aber nicht an der Uni oder vor Gericht. Witzig ist es dann, wenn man die unerwünschte Eigenschaft auf ähnlich aussehenden Leuten projeziert, dann hat man 4 statt 2 Personen im Pärchen, theoretisch kann man dabei versehtlich zwei Fremde kombinieren, die sich gar nicht kennen und nichts damit zu tun haben. Es gibt zwei Optionen, wo wenigstens einer dabei war, und nur noch mit 25 Prozent Wahrscheinlichkeit maximal - ist Nach Jahren rekonstruiert - das richtige Päarchen kombiniert. In den Klagen hat man aber schon 5 oder 6 Kopien kennen gelernt, also ähnlich aussehende Personen und 50 Kleinigkeiten in einer einzigen Klage gegen jemanden gesammelt, der theoretisch auch nur seine eigene Kopie gewesen sein kann. Was ja pro Ereignis hunderte von Kombinationen der Personen denkbar macht. Deswegen kommt da nie was bei raus. Bei mir scheint man Teile meines Lebens mit guten Eigenschaften abzuzweigen, und so zu tun, als sei das eine andere gewesen, und ich sei immer schon nur in Bayern gewesen. Das passt mir natürlich nicht. Wenn ich dann jemanden woanders auch noch duze, fangen die alle an zu spinnen scheinbar, als müsse das um jeden Preis abgeschafft werden./////Was man 2010 scheinbar raus fand und nachweisen konnte, war einfach nur, wer derjenige ist, bzw. diejenige mit dem “Du” auf den Aufnahmen, als es keinen mehr gab, der wusste, dass man In anderer Umgebung das “Sie” benutzte. Man warf mich raus - hat aber immer noch nicht jedem erzählt, dass es keine andere gab. Das wurde scheinbar deswegen kompliziert, weil eine meiner Aushilfen Mitarbeiterin bei Kaiser war, und mich schon kannte, als ich selbst da noch angestellt war. Die Masche - von wegen ich bin quasi zwei Personen, eine ist weg, die neue kennt Kaiser nicht und Kaiser sitzt eigentlich an der Uni oder ist meine Mutter, deswegen das “Du”, die klappte dann nicht mehr. Ich vermute, das war 2010 der Auslöser, mich zu vertreiben. Nicht unbedingt der Grund. Ich konnte dann zwar da bleiben, habe aber nur noch mit Fremden zu tun gehabt. Mit ganz wenigen Ausnahmen keinen einzigen Bekannten getroffen, der mich früher schon kannte. Auch keine Kunden. Ist da hier so wichtig, wer vor 20 Jahren mal mit wem herum vögelt, oder sich nur duzt, wird umgehend isoliert? .//Dass man mir damals aufzwang, “Kaiser” nichtmal mehr sagen zu dürfen, ging ja noch. Aber dass ich mit demselben Theater abgewöhnt bekommen sollte, “Labor” zu sagen, das reicht ja nun langsam. Man kann mir ja nicht mein ganzes Leben verbieten, wann immer es welchen gerade so passt. //. /Was mir auch auffällt: wenn ich unsicher bin, ob ein Bekannter echt ist, dann oft deswegen, weil die Leute gestriegelt, gut erholt und gut angezogen herum laufen - obwohl ich sie gestresst, etwas schlampig frisiert und leicht angegammelt kannte. (Nicht versifft, aber zb mit Strickjacke statt Anzug und Krawatte etwa. Vor allem außerhalb der Firmen. Wieso sollte das im Rentenalter besser sein, und man sich erstmal teure Klamotten kaufen, die man früher auch nicht trug. Oder jemand nach 10 Jahren eher jünger als älter aussehen. Oder 10 cm gewachsen irgendwie. Die wirken alle etwas frisch gebadet und gehen dann nur bei Aldi einkaufen. ./// // Der Beschreibung I’m Fetnsehen nach spieken die Affen Knast mit mir. 10 Jahre schon, ohne Beschuldigung und ohne Urteil. Gezeigt wurde das INNEre von Bremen, irgendwie hat das Ähnlichkeit mit dem Jobcenter in Cux. Ein neues Gebäude. Vielleicht baut man sowas jetzt immer so. Aber woher soll ich das denn wissen. Das macht doch keinen Sinn, wenn man sich 10 Jahre lang wundert, dass nix mehr funktioniert, obwohl man MICH überfallen hat, und nicht ich jemand anders. Das heisst fast, ich habe nur mit Leuten zu tun, die sich mit sowas auskennen, selber im Knast waren etwa - und es nicht weiter für nötig halten, ein Urteil zu haben, um mir ein Leben aufzuzwingen, was so ähnlich eingeschränkt ist?? Kaum Besuch, kaum Kontakt und inzwischen auch kaum Eigentum. Mit der Corina-Begrenzung auch nachts Ausgangssperre. Merke ich nur nicht, weil ich sowieso nicht raus gehe, und wenn, mit dem Hund, das ist erlaubt. Ich frage mich aber tatsächlich, ob man mir solche Lockdowns nur vorgaukelt. Etwa, weil man irgendwann gemerkt hat, wenig Bus fahren bedeutet wenig Geld ausgeben, und umso mehr bleibt übrig. Im Grinde verschiebt man Ausgaben aber nur. Irgebdwann braucht man neue Schuhe und neue Jacken. Wirklich sparen kann man von den 400€ nichts, wenn man 6 Wochen nirgendwo hin fahren kann. Es sieht nur so aus. Das einzige, was man wirklich spart, sind die 10€ für den Bus, wenn man nicht fährt. Aber so oft kommt das ja nicht vor. Die Liste der potentiell nötigen Ausgaben bleibt lang, und was man dann vor Ort kaufen muss, kann unnötig viel teurer sein. Es geht aber eigentlich. Schlimmer ist, dass man das meiste nicht bekommt - Schuhe nur in Herrengrösse und Kleidung nur in lumpig und Druckerpatronen nur bei Aktionen im Supermarkt. Was wiederum Vorräte nötig macht, die Geld binden. Das kann jetzt aber nicht ewig so weiter gehen - angenommen, andere bilden sich ein, man würde mich lieber im Knast sehen und mir dieses Leben dauerhaft aufzwingen wollen. Ich merke ja oft, kaum bewege ich mich, stürzt man sich auf mich drauf, als müsste man mich an allem hindern. Das meiste basiert nur darauf, mir etwas einzureden, was gar nicht so ist, damit ich denke, dass andere einen Grund dazu haben, mich so behandeln zu dürfen. Das ist natürlich nicht so. Es ist aber auch nicht eindeutig feststellbar, von wem das ausgeht. Aktuell tut man zB so, als habe man mir völlig unbekannte Leute ausgesucht, in deren Nähe ich irgendwie bin, und das soll dann meine Mutter, mein Onkel oder wer weiß wer sein. Jemand, der vor 40 Jahren erzählte, er habe eine Ferienwohnung in der Gegend etwa. Ich weiß nicht, wie Leute heute aussehen, was die so haben. Aber sicher keinen Stall. Das Niveau war für Arbeiter in KR wesentlich höher als hier - also damals schon höher als heute hier. Blamieren kann man mich auch nicht, mich kennt ja keiner - und wenn, interessiert es nicht, andere Liga. Wer hier rum läuft, läuft nicht im Konzern rum, mittags um 2. Und wer mich hier sieht, der kann mir egal sein. Mich wundert nur immer wieder, wie selbstverständlich anderen das vorkommt, was normalerweise zwischen unmöglich und komplett inakzeptabel sein müsste, wird so ein bischen wie “ach ja, dann machste jetzt eben das erstmal”. Ohne Widerspruch. Sowohl auf Ämtern als auch woanders. Wo ich mich frage: kapieren die eigentlich nicht, dass ich wirklich Ingenieur bin und wirklich mein Labor stehen lassen musste. Oder woher kommt das. Tendentiell erwartet man mehr von mir, etwas für andere machen zu sollen. Wenn ich gar nix kann, würde das aber keiner denken.// Die Frage steht oft im Raum, ob man Personen vertauscht, und dann so weit geht, dass da der falsche für einen anderen in den Knast wandert, und nichtmal man selber gemeint ist. Während der dann ein Leben einer anderen verpasst bekommt in der Zeit. Das heisst, man erfindet Personen, die nur begrenzte Zeit begrenzte Eigenschaften vorgaukeln, um Eine andere auszuhorchen etwa. Aber wenn man da ein Kamel nimmt, was diese Position gut findet, wird der ja alles tun, dabei bleiben zu können. Und dann sitzt man da im Dreck eines anderen und kommt da nicht mehr weg, weil der andere gar nicht daran denkt, zurück zu tauschen?? Generell versucht man immer noch, so zu tun, als stamme ich von Geburt an von hier. Aber jeder hört doch, dass es nicht so ist. Da hätte zB ein Grund sein können, Kaiser vererbt seine Firma an seine Kinder - angenommen, es gibt gar keine Kinder. Dann könnte es funktionieren, welche vorzugaukeln, die nichts davon wissen, nur, damit das Erbe und der entsprechende Steuervorteil möglichst nicht verloren geht. Am besten ist es dann aber, wenn das falsche Kind für immer nicht da ist und woanders lebt, sonst kommt das raus. Und sowas wie ich, was dann da bleibt, eignet sich nicht wirklich. Man hat ja alles getan, dass ich wieder weg ziehe, und es soll noch weitere von dieser Sorte geben. Beim Jobcebter scheint das schon so zu sein, dass man Sozialhilfe für einen und die Firma auf einen anderen anmeldet, damit sie nicht verkauft werden muss. Ich befürchte aber, man macht das nicht, damit derjenige sie behalten kann, sondern um Einfluss zu nehmen, wer sie bekommt. Öderem Zwischengewinne zu bekommen. Möglicherweise war ich sowas bei Kaiser. Ohne zu wissen, was man alles auf meinen Namen angemeldet hat. Das Letzte, was man dann will, ist eine, die das behält. Und was natürlich nur nicht passt: jeder denkt, alles, was ich habe, ist von Kaiser, eigentlich - und nicht mein Labor. Ist es aber. Aber bei Kaiser gab es ja noch anderes. / statt einfach mal zu klären, was denn nun war, quatscht man mich 20 Jahre ununterbrochen voll, ich solle es lassen, darüber nachzudenken. Ja, und wo ist dann mein Labor, wieso konnte ich 10 Jahre nix machen? //// Zumindest dann, wenn man auch keine Pakete bekommen kann. Latent schwingt ja immer mit, dass es drin kann, dass meine eigenen Eltern gegen mich klagen, und sich dabei hinter anderen verstecken, und fast immer gewinnen. Aber nicht, weil sie Recht haben, sondern weil ich noch Geld hatte. Ich bin mal gespannt, wann die merken, dass Recht bekommen und Geld heran schaffen können ein und dasselbe sind. Wenn leer, nix Recht dürfte so langsam dran sein. Ich glaube nicht, dass die wussten, dass die meine Konten abräumen mit ihren Klagen, und nicht bei Kaiser für mich oder sich etwas bekommen haben. Aber Oberwasser.... /// Das Affenoack hat wieder eine der berühmten “wenn sie nicht dann” Briefe lanciert, und will eine adresse. Es lässt sich aber gar keine eintragen. Was so viel HEISST WIE, man will eine bestimmte Adresse, sonst nix hören. Und droht mit Sperre, wenn ich keine neue angebe. Das ist schon deswegen Unsinn, weil E-Post ja ankommt, und Briefe in Cux vermutlich auch. Dass da einer behauptet, es sei was zurück gekommen, halte ich Gelogen, und für einen weiteren Versuch, an mein Geld zu kommen. Was vom Radio auch gleich wieder blöd kommentiert wird. Affenpack eben.///Vom Aussehen her kommtdie Engelei schon hin, aber vielleicht 10 Jahre jünger. Das “Begleitfahrzeug”, was guckte, ist aber Deggendorf, nicht Bochum. Und dafür, dass der mich nicht kennt, ist so ein verächtlicher Blick äußert unpassend. Mich freut jedenfalls, dass das Brüdervhen ?? sein Geld für seine stümperhafte Steuerberatung nicht mehr bekam. Wenn man eine Beratung veranstaltet hätte, die mich in die Lage versetzt hätte, Geld zu verdienen statt in dem Gebäude herum zu kaspern, wo mein Labor drin war, hätte das anders sein können. Also - der Steuerberater kasperte im Büro unter meiner Wohnung, sprach aber kein WORT mit mir. Aber Deggendorf ist mit seinen faulen wie eingebildeten Studenten ja früher schon herausragend aufgefallen. Nur war ich ich keine dämliche Kuh vom Bauernhof, der das keiner glaubt, sondern selber Dr.-Ing. Den Schaden, den die Steuerberatung angerichtet oder nicvt verhindert hat, muss so ein Bübchen jedenfalls erstmal noch verdienen. Wie kommt sowas auf Fotos der WissMit in Bochum, sollte es keiner sein? Oder jemand an Mails, die ich nach Bochum schicke, ohne dass bisher -vermutlich wegen Urlaub - von dort eine Antwort kam. ////: Das Affenpack faselt immerhin was Bonn 39.000€ - mein Gehalt, ohne 2000€ pro Monat für die Firma, wo ich seit 10 Jahren nichts von sehe. Das stecken die sich alle ein, und Glauben an edle Spender für ihre tolle Mühe. Für ihren Affenzirkus. Wenn ich was Anzeige, ist die Reaktion: gnädigerweise geht man dem nicht nach, und dann sind 300.000€ weg. Sehr Hoffentlich bequemt Sicht mal EIner, mir zu erklaren, was der lknallfrosch an meinem Zeug zu suchen hatte? Das ist jetzt das zweite Mal, mit Foto. Oder wieso die Schlampe mir beim Rauswurf erzählt, ich kann innerhalb von 4 wo alles abholen aus der Wohnung, weil “der” mich auch danach noch reinlassen müsse. Wer denn? Ich kam an gar nichts mehr dran. Da gab es keinen außer mir in meiner Wohnung, der mich da rein lassen könnte. Aber grosszügig wie man ist, lässt man alles auf sich beruhen und mich mit meinem Köfferchen zu Fuß laufen? Um Mir keine 3 Monate später schon wieder hinterher zu rennen und in Cuxhaven vorm Fenster rum zu turnen. Wer noch raus wirft, bekommt keine Miete mehr. Fertig. Das wird ja wohl selbst der letzte knallfrosch begreifen./// Und “wir” gibt es nicht für mich. Ich verdiene seit 10 Jahren nix, ohne zu wissen wieso, lache mich aber halb tot, wenn deswegen solche Spinner nichts mehr abbekommen, die eine Art Eigentumsrecht an meiner Person entwickelt haben und glauben, mit einem Haufen alberner klagen selbst zukünftiges Geld in ihre Taschen stopfen zu wollen. Irgendwann ist eben nix mehr da. Die haben eine Halle gekauft, wo ich zufällig Mieter war -nicht mich, mein Eigentum da drin, und alle zukunftigen einnahmen.//: Es hat nichts damit zu zu tun, ob man irgendwo gemeldet ist, wo - oder nicht. Es immer so, dass ich in AICHa gemeldet war, raus flog, was aber keinen davon abhielt, weiterhin MIETE in AICha haben zu wollen - die ttheotetisch auch ein Amt bezahkt und vermutlich bekam ich deswegen woanders keinen Ausweis. Ich gehe davon aus, man hat Sich sowohl mein Geld als auch welches vom Amt bezahken lassen, für dieselben Räume, was nur raus kam, als ich selber nix mehr hatte, und was von demselben Amt für dieselben Räume wollte./////Und jetzt erklär mir vor leicht mal einer, was dieser knallfrosch erst mit meiner Garagentür herum svhleppt, dann meine Schlüssel will, und nur, weil ich sie ihm nicht gegeben habe denkt, es sei nicht mein Labor, mit 270.000€ Und mit meinem Cabrio drin. 2017 - mit Anzeige bei der polizei. Mehrmals. Das nützt alles nichts. Ich habe nichts je wieder gesehen, obwohl es noch ein weiteres Jahr keine schulden gab. /// Und selbst ausgesucht habe ich mir mir gar nichts. . Was ich meine sind Zusammenarbeit zur Entwicklung von Bauteilen, Optimierung der PRoduktion, von mir aus noch Preisen. Vor allem Fahrzeugindustrie, von mir aus gehören dazu auch noch Schiffe und RAUMSCHIffe. Gemeint ist ist nicht, , da sitzt eine Tante bei der Caritas, die “Hier” schreit, und Autoindustrie auf die TüR klebt, damit ich glaube, da ist sie drin, und ich mir dann 10 Jahre lang 400€ im MONAT zum Lebens in dreck und gammel abholen muss, während Leute zwischen dämlich und schwachsinnig über mein Eigentum herfallen. Was anderes kann diese Region aber nicht scheinbar. Bestenfalls rennt man mir hinterher und ich habe denselben Krampf wo’s woandets. Es ist jedenfalls kein Wunder, wenn Arbeit in Region schlecht bezahlt wird, wenn einem das Arbeiten unmohlich gemacht, das Bermogen weggefressen, und Personal in höheren Positionen gegen Hilfsarbeiter vertauscht wird, weil die auch mal was zum Sagen haben wollen. Ich habe mir ein LABOR aufgebaut, weil ich Laborarbeiten machen wollte, nicht, um halbgaren Spinnern zu Reichtum und ANsehen zu vehelfen.//// Natürlich ist mir aufgefallen, wenn plötzlich Putzfrauen auf der Treppe sitzen und Ulla heißen, oder dunkelhaarige Wolfgangs plötzlich blonde Haare in meiner Garage haben könnten. Aber was das soll, weiß ich nicht. Wenn schon einer aus BO zu Besuch kommt, warum dann nicht ganz normal und offiziell. Oder sie sind es eben doch nicht gewesen, nur täuschend echt, und dabei den Kollegen in BO ähnlicher als der echten Putzfrau, die sie spielten. Wenn das 10 Jahre so geht, und nie einer was sagt, dann ignoriert man es irgendwann.//// Und weitere dämliche Anspielungen - ob man es glaubt oder nicht, bei Pleiger konnte man sogar hin, Betrieb angucken, nach Praktikum, Lehre oder Job fragen. Nach 3-D-Druck suchen würde man wohl woanders. Ich frage mich nur, was das soll, wenn man 25 Jahre später mit der Belegschaft konfrontiert wird. Selbst an der Uni kenne ich kaum noch welche, und da war ich 12 Jahre. Nicht 3 Wochen, wie die meisten Praktikanten normalerweise was bekamen, von 26 nötigen Wochen in ca. 4 Jahren in den Ferien, mit festgelegten Aufgaben-Feldern, ohne Auto bei 40.000 Studenten im Umkreis, 400 im Maschinenbau jedes Jahr mit exakt denselben Bedarf. Was glaubt man denn, wie den paar per Fahrrad erreichbaren Unternehmen rund um die Uni das passte, wenn so ziemlich jeder da aufschlug und fragte. Nicht alle sahen das als Chance, gute Mitarbeiter zu finden, wenn man nur 2 Ingenieure braucht. Im Internet steht, bei pleiger gibt es was für Start-ups im 3-D-Druck. Früher gab es da Freundinnen, die eine Lehre dort gemacht hatten, zu studieren begannen und immer was zu tun hatten, nebenbei - im Gegensatz zu denen von hier, die am Liebsten nur Kinder kriegen und mit 3 h pro Woche Arbeit schon überlastet waren, bekam man davon vieles mit, was man sonst nicht zu sehen bekommen hätte - dafür hatte ich zuerst einen Computer, wo man dann abends mit 8 Leuten Arkanoid spielte, und meinen Kühlschrank leer frass. Aber Ärger gab es deswegen nie. Das sind immer nur die in Bayern, die in meinem früheren Leben herum wühlen, um etwas zu finden, was Ärger machen kann - und einen Grund zum Wegbleiben vor allem. Da hätte man heutevermutlich alle 40.000 Studenten durch, und es käme keiner wieder - weil man sich nicvt so benimmt, wie es von anderen gewünscht wird, oder weil der Kühlschrank leer ist.///// Hier wieder etwas ein BEISPIEL für überragende Wirtschaftskompezenz: Jan 01 - 18:09 Antworten Warum nicht Vertragsstrafen (evtl. zu Gunsten benachteiligter Kinder) bei Nichteinhaltung vereinbarter Regeln? Nur finanziell bekommt man in der Wirtschaft was geändert. // Weil Benachteiligte grundsätzlich alle sind, allein sc hN DESWEHEn, weil sie lernen und arbeiten sollen, fühlen sie sich benachteiligt, und ich zumindest habe keine ist, faulen eingebildeten Blödbratzen mein Leben hinterher zu werfen. Weil Verträge nicht dazu da sind, Geld zu scheffeln, und dann weiss keiner, wohin damit, währe d die Firmen pleite gehen. Und Sinn der Wirtschaft ist es, Geld zu verdienen - nicht, etwas zu regeln. geregelt zu bekommen, und nach andererleuts Pfeife zu tanzen, oder zu bezahlen, wenn man es nicht will. Unternehmen sind kein Naturereignis, oder Gott gegeben dazu da, von anderen benutzt oder leer geerntet zu werden. Bauern sind übrigens meistens auch selbstständig, und jeder Bauernhof ein BETrieb. Was würde man denn da sagen, Wenn andere beginnen, deren Flächen und Gebäude für eine vorteilhaftere, wirtschaftlichere Nutzung in Betracht zu ziehen, oder zu prüfen, ob alle Regeln eingehalten werden, oder Strafen zugunsten benachteiligter Kinder in Bayern rauszuholen sein könnten, und irgendwann Fremde auf deren Land herum buddeln, weil sie es besser können, oder mehr Ertrag für sich selber erwarten, wenn ein anderer “das macht”. Was bitte, würde der Bauer wohl davon halten? Mit der Schrotflinte in den Hintern schießen würde der solchen. Aber ich soll mir sowas in meinem Labor gefallen lassen.. /////Jedenfalls gehe ich davon aus, wegen einem Haufen dämlicher geldgieriger Affen mein gesamtes Berufsleben zum Fenster rauswerfen zu müssen. Einer blöder wie der andere.////Genauso witzig: da ist nix schwarz gewesen - man hat nur immer in den falschen Firmen geschnüffelt, da steht das Inventar natürlich nicht drin, dass ich selber welche habe, zog ja nie einer in Betracht. Was natürlich jede Nachbarfirma fast aufforderte, mein Inventar erst in ihre Firmen rein zu schreiben scheinbar. Und nach deren Pleite war es weg - meine waren noch nicht pleite./// Jedenfalls habe ich jetzt schon drei JAHRE mit Gerichtsverfahren verbracht und selber bezahlt - obwohl ich keinen einzigen von denen kannte. Nur, weil die die Halle von Kaiser gekauft haben wollen, aber inzwischen keiner mehr mehr Einen Schlüssel haben will. Wenn ich die sk kontaktiere, scheinen die mich tot schlagen zu wollen, aber sicher nicht mein Zeug raus zu geben. Tolle Vermieter das. Innen komme ich mit melnem Schlüsseln ich vielleicht noch überall dran, die schleppe ich seit Jahren mit mir rum. Aber die aufgebohrten ausgetauschten Außen habe ich nicht. Eines Tages drehe ich denen den hals um dafür, auch Die maschinencodes kennt kaum einer. Da hat auch keiner Nach gefragt bisher. Ohne muss man erst Schlüssel oder Steuerung tauschen oder programmieren - und spätestens dann weiß VLM, wer sie hat, was deren Maschinen betrifft. Wenn Mann sie nicht schon vorher ausspionierte hat.//, Und KAIser ist auch nicht meine Mutter, oder ein Indtitut, sondern ein Automobil-Zulieferer mit 500 Mitarbeitern, seit 2015 angeblich pleite und verkauft. Kontakt wurde schon 2010 fast mit Gewalt verhindert. Ich dachte, weil (noch ein ) Kölbl davon erfuhr, dass ich privat noch Kontakt hatte. UND Weil ich sowieso umziehen sollte, wollte oder Nerverei der Nachbarn leid war, war es auch egal. Kaiser seitdem nur ein einziges Mal bei mir angerufen. Ich war aber nicht da und hatte zurück gerufen. 2014 vielleicht. Umgezogen bin ich nie. Erst 2018 raus geflogen. Die SK hat mir nichtmal einen Prospekt gegeben - die kannte ich ja nicvt, und AUTOwerkstatt war jetzt nicht wirklich so wie Ford, wo ich ja mal her kam. Zu Kaiser. 11 mon, dann zf, nochmal 11 mon, dann selbstständig. Autoindustrie blieb Thema. Meist Konzerne, nicht Kiosk- Das waren meine Kunden. Ob Kaiser als Vermieter besser als gewesen wäre als SK seit 2015, keine Ahnung. mein Geld wollte man seit 2010. SONST nix. Für mich hatte sich von 2015-2018 im Vergleich zu 2011-2014 wenig geandert, aber die SK warf mich auch noch mit Klagen zu. Arbeiten ging nicht. Bis 2010 hatte ich 250.000€ Umsatz, schön das 4. Jahr in Folge. Und über Nacht nach viel Zirkus und Affentheater nix mehr, bei gleichen Kosten. Seit 2012 nur noch Kosten praktisch. Und jetzt erwartet man wieder mein Geld, kann mich aber so langsam mal. Ich bekam ja nix dafür, habe auch nix mehr.///Prinzipiell war es bis jetzt noch immer so,dass jeder, der sich an meinem Labor vergreift, am ENDE blamiert ruiniert da stand - alleine schon, weil er da zu suchen hatte. Ich bin selbst ojne Wohnung und ohne Kleidung noch besser als meisten, die man mir vor die Nase setzen will. Und mit mir zusammen etwas machen will ja offensichtlich keiner. Man sperrt mich nur aus. Das kann nix werden. //// Eure blöden Affen könnt ihr alle behalten, das RADio faselt was von Kunze. Für mich gibt den Namen aus der grundschule. Und ein anderes Labor hat mal drei Schrauben für mich geprüft. Für 75€ vielleicht. Das ist es dann aber auch, was ich mit dem Namen verbinde. / prinzipiell gab es ja nie einen Grund, ein Unternehmen auszusuchen. Ich hätte zwei eigene. Immer noch, komme aber nicht rein.. // Wenn dieser SK Zirkus darauf beruht dass man sich mein Labor mit Tricks erschlichen hat, dann wenigstens dazu: wenn überhaupt eine Firma hätte ausgewählt werden müssen, wäre es natürlich Kaiser gewesen. Wenn man mir nur erzählte - die SK hat das Gebäude von Kaiser gekauft, dann war mir das zunächst egal, wem ich Miete überweise. Aber schon 5 Jahre vorher kamen kaum noch Aufträge. Ich wollte da weg, weil ich nichts mehr verdienen konnte. Stattdessen musste ich weitere 5 Jahre ohne Einkommen da bleiben, und dann hat man noch mein Zeug behalten./// Zum Beispiel dieses Foto - links vermutlich Klössinger, rechts angeblich Kölbl. Aivha. Den mittleren gab es 2019 einmalig beim Jobcenter in Cux. Das Foto ist von 2015. In Aicha gefragt, hält man den Kölbl für den Pastor. Bei mir gibt es 5 Kölbl, wer genau ein Vermieter ist, weiß ich nicht. Ich bin Aber Fast sicher, eingefangen habe ich mir den beim Steuerberater in Cux, weil von Jaffé die Rede war. Den Namen kennt jeder. Aber die Person kannte ich nicht. Der sieht auch so aus und faselte 2015 was von nicht bezahlter Miete per POST, die ich statt an Kaiser auf ein Anderkonto, und dann der SK bezahlt hatte. Wieso dabei mein Labor verschwand, ist nicht feststellbar. Und was macht der mittlere bei der SK, der so aussieht wie ein weitererJobcenter/Berater in Cux. // Der, der mir mein Auto abgeholt hat denkt, dieser Kölbl verspricht den Geldsegen, weil der das im ZUsammenhang mit den Klagen sein soll. Aber ausgerechnet der hat nicht wie die anderen mit unterschrieben, als ich das erste Büro aufgegeben hatte. Es gab ein Übergabe—PROTOKOLL. Man wusste da noch nicvt, dass ich hinten noch ein paar hundert qm hatte, und dachte, ich sei weg.//// Der hat sich auch nie vorgesyellt. Der rannte irgendwann da rum.// Ich hatte aber alles bezahlt. Und das Jobcenter hat jetzt noch so einen heran geschleppt. Den kannte ich auch nicht. Der beschiss ist umgekehrt - nicht Investoren sind betrogen, weil due FIRMa längst pleite ist - sondern ich selber, weil ich nichts von Investoren weiss, und auch nie zugestimmt hätte, ausschließlich für ein Gehalt zu arbeiten. Was man dann auch noch aus meinen Ersparnissen und dem Verbrauch einfach umdeklarierte scheinbar. Ganz ohne mich zu bezahlen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich seit 13 Jahren was anderes machen können, und schon ein kleines Vermögen gehabt, statt alles ausgeben zu müssen beim Versuch, endlich weiter arbeiten zu können und weiter bezahlen müssen, weil es mein Eigentum ist. In dem moment, wo andere es als ihres betrachten, hätten sie ja auch die Kosten bezahken müssen.////: Was Leute sich einbilden, sind Gewinne, die auf einer unendlichen Nachfrage basieren. Und scheinbar wird absichtlich der Eindruck einer unendlichen Nachfrage erweckt, damit der Wert der Firma steigt, der aber auch vom Personal abhängt. Wenn es nur mich gibt, und mir gibt man nix, ist der Umsatz Null, egal, welche Nachfrage. Und wenn dann andere mein Labor haben, aber meine Kunden denen nix geben, oder keiner das kann oder will in doppelt so hohen nötigen Arbeitszeit ohne Freizeit arbeiten - ist der Umsatz wieder null. Und wenn stattdessen drei oder vier arbeiten, ist der Gewinn Null. Man bekommt meinen Gewinn nicht ohne mich. Und mit mir auch nicht, weil ich für andere so viel nicht heran schaffen würde wie für mich selber. Wenn dasso lukrativ wäre, und so einfach, und unendliche Nachfrage - warum kaufen dann Firmen sich nicht haufenweise riesige Labore. Warum muss es meines sein.//// Verstanden habe ich - in Cux dachte man, wenmir Geld fehlt , holt man es sich aus meiner Firma, oder zweigt es es von Sozialhilfe ab. Aber das, was zuletzt war, mich zu viel Krankenkassen bezahlen zu lassen in passau, hat nicht dazu geführt geführt, meine eigenen krankenkassen- Rückstände auszugleichen, sondern den Rückstand zu verdoppeln. Sind die wirklich so dämlich, bei identischen Kundennummern, mich für zwei Personen zu halten, und die eine Schulden der anderen bezahlen zu lassen? (Wieso sollte jemand die Krankenkassen-Rückstände von jemand anders bezahlen.) Obwohl man mich ja nun jetzt kennt?// genauso albern ist es, wenn Man angeblich los rennt, und mein Labor da hin schöeppt, wo ich einen Ausweis bekomme. Aber genau dieselben haben mich ja woanders 850 km weit weg in eine Art Wohnung gestopft. Die wissen doch, dass ich da nicht bin. Wobei ich vermute, es geht nicht darum, was wirklich ist, man beschafft sich lediglich passende Papiere. Und jedes Mal dauert das jahrelang, bis ich eine von mir beabsichtigte Änderung bekäme. Man hat sich ja scheinbar gedacht, ich melde diesen saustall als wohnung an, klappte aber nicht. In Cux bekäme ich keinen ausweis, wenn ich wirklich da bleiben wollte, erst, als ich wieder zurück wollte - und in Bayern kann ich keinen billigen PKV-Tarif bekommen, obwohl ich kein Geld für den teuren habe. Erst nach Jahren tut man zumindest so. Was soll das denn. Das sieht ja so aus, als wenn der, der mich vor Ort hin pflanzt denkt, er bekommt dann deswegen mein Labor, muss sich aber darum bemühen, mich selber nicht damit arbeiten zu lassen. Das heisst ja nur, man kauft es mir ab, indem man zu viel Miete oder Krankenkassen-Beitrag aufhalst, also mir Kosten andreht, die ich gar nicht hätte, und auch nicht bezahken kann, und wo ich nichts von habe - und das soll dann der Grund sein, mir meine Sachwerte zu nehmen? Das Bekloppte daran ist doch, dass ausser mir ja gar keiner damit arbeiten wollte. Wozu nimmt man mir sie dann weg, erwartet aber Gewinne? Bei Auto und Schmuck war es einfach - irgendwelche Spinner bilden sich ein, ich müsse Ihnen was geben, was sie behalten oder zu Geld machen. Aber selbst ein Auto wird immer weniger wert. Was will man denn damit, wenn von 300.000 € Investition nur noch laufende Kosten übrig bleiben. der Wert aber ständig sinkt. Dafür hat man mich dann 20 Jahre missbraucht - um sich gegenseitig mein Eigentum weg zu nehmen? Anders, als wenn es eine Immobilie wäre. Die steigt im Wert. Da bekommt der nächste jedes Mal etwas mehr, und bei jedem Verkauf kommt Neues Geld raus für den von selbst gestiegenen Wert.///Silvester. Trotz Verkaufsverbot von Raketen ein paar am Himmel. Und blöde Bemerkungen im Internet. Man kann da spekulieren wie man will, DLR Kontakte ist richtig - aber keine in Ausgsburg. Und am dem Labor war nichts falsch, was 14 Jahre Strafe bewirkt. Ein ganz normales Labor - nur etwas erfolgreicher als das, was sich Leute mit 1800€ Gehalt vorstellen können. Ich würde jedenfalls keinen Astronauten in einer Augsburger Steuerkanzlei treffen - weil ich Leute für DLR-Angestellte halte oder umgekehrt, weil zufällig drei in Cux im Urlaub waren. Das wäre einfacher gewesen, so einen Kontakt herxustellen, als mit einem Linienbus von aicha nach Vilshofen zu müssen, um ein Postfach zu leeren, ohne Auto. Die Frage ist aber, wieso sollte ich für eine Region zum Mond fliegen, in der mir niemand half, an meine Post zu kommen, 15 km weiter, als es nötig war. Es geht ja immer nur darum, dass ich was verdienen soll, damit andere Geld genug abbekommen können. Oder einem Vermieter 1500€ Miete geben, der mein kaputtes Auto mit dem Arsch nicvt anguckte, und aus dem Weg svhlepppen ließ für 120€, weil der Hof asphaltiert wurde. Er hat eine AUTOwerkstatt mit einem Haufen Mitarbeitern 300 m weiter. Überstarten mit 5 min rüberlaufen hätte gereicht. Nur, weil er mir den Strom selbst abgestellt hatte überhaupt nötig. Zum Einwerfen von RECHNUNgen kam er ja auch oft genug vorbei. / ich will zuerst wissen, ob ich mal ausnahmsweise vor allem mal für mich arbeite, wenn ich was Neues anfange, zum x. - ten mal wegen dieser Gegend scheinbar. Sonst lohnt es sich ja nicht, wenn ich mir den Arsch aufreiße, und irgendwann sammelt einer meines wieder ein, und ich habe nix davon ausser Zirkus. Es ist nicht der Grund, dass ich es nicht kann, was ich machen könnte. Das gleiche Problem: die Leute wissen gar nicht, was jemand normalerweise kann, wenn die halbe Region nix kann. Aber ich bin nicht der Weihnachtsmann für alle, die mich kennen, der beim lieben Gott nach Geschenken für jeden fragt. So ungefähr stellen viele sich das aber vor, und fänden das nicht nur gut, sondern halten das für meine Pflicht irgendwie. Bei dem, was ich kann, muss deutlich mehr für andere rauskommen, als das, was ein Maschinenbediener rein bringt etwa. Das hat man mir schon so gesagt zu Beginn damals. Sonst lohnt sich mein Gehalt ja nicht. Das denken aber auch die, die gar nix für mich bezahken. Und wenn da nix kommt, ist der erste Gedanke natürlich: alles gelogen, stimmt nicht. Und wenn was kommt, ist immer gleich alles “für uns”. Und was davon dann übrig war für mich, war ein besserer Standard der Wohnung, Kleidung und Autos - bei viel weniger Zeit. Aber nicht viel mehr Geld. Urlaub etwa gab es eigentlich nie - nur nebenbei sowas ähnliches bei der Suche nach einem Standort. Hätte ich geahnt, das wird nix, wäre ich kaum 10 Jahre nur zwischen Passau und Cuxhaven hin- und her gefahren. / und wenn ich schon nur Geld verdiene rund um Die Uhr - und auf alles andere verzichte, dann hätte ich gern wenigstens das Geld behalten und später sinnvoll ausgegeben, was ich verdient hatte. Wenn das auch nicht geht, kann man auch ohne zu arbeiten auf alles verzichten, wenn es nicht so langweilig und unsinnig wäre. Und das ganze Studium für nix. Die Überlegung ist - wie vermeide ich, wieder nix davon zu haben, wenn ich etwas Neues verdiene. Bisher antwortet man mir darauf nicht. Also vermute ich, man wartet nur darauf, mir etwas wegnehmen zu können. Lange Gesichter in der Umgebung, weil ich immer noch nix verdiene, bestätigen diese Ahnung. Was diese dumme Kuh beim Jobcenter dachte, weiß ich nicht - ich gehe davon aus, der passte diese Website nicht, und man betrachtet dies als Hindernis für eine Einstellung. Das hat aber nix mit meiner Arbeit zu tun. Da war nix verkehrt. Wer derart darauf bedacht ist, dass nix von dem raus kommt, was man mit mir macht, da will ich auch nicht für arbeiten und mich dem Theater aussetzen, ohne davon erzählen zu dürfen etwa. Da gab es ja ein Getichtsurteil BEVOR man mich nervte, was lautete, ich solle nicht sagen, dass Herr XX mich nervt. Hatte ich ja nicht gesagt. Aber danach ging’s los. Da hätte ich es sagen können, aber theoretisch nicht mehr dürfen. Also benennt man die alle um oder macht sonstwas, aber nicht geheim halten. / was man zB machen kann, sind Parallelen zu Schauspielern - etwa zum Commander vom Planet der Affen herstellen. Das ist ein Film, wo Menschen durch Affen ersetzt sind, aber menschliche Eigenschaften haben, auch ein Raumschiff fliegen können etwa. Der Spielfilm ist gar nicht so schlecht. Was aber nicht ausschließt, das ich trotzdem echte DLR-Kontakte hatte, aus der Uni-Zeit noch - die nix damit zu tun haben. Oder man nimmt 34 Maier und lässt offen, ob man den mit der Klage meint. Ich halte die Klage für wirkungslos - aber unglaublich dreist. Ausserdem tut man dann alles, mich dazu zu bringen, so etwas zu sagen, weil es dann Schadenersatz gibt. Ich glaube nicht, dass Getichte so dämlich sind. Man weiß aber nie, ob da einer einen kennt, der einen kennt, und der Richter auch gern was nebenbei verdient. Und wenn das raus kommt, dann geht es um ein anderes Kaliber als die beleidigte Leberwurst von nebenan. Und bei mir ist eben die Wahrscheinlichkeit, dass was raus kommt größer als der dadurch zu erwartende Geldsegen zur Zeit. Ich habe ja kein Geld mehr. Man weiß nie, ist das ein Beispiel, ein Spiel, schon echt, soll man das ernsthaft glauben, steckt da nix hinter oder ist das bittere Realität. Vielleicht auch nur nicht in meinem Fall echt, woanders aber lukrativ. Aber das erwähnt das Internet aktuell - diese Frechheit, zuerst eine Unterlassungsklage zu backen - um dann alles machen zu können, wo das Opfer ja nichts mehr zu sagen darf. Angenommen, man darf keinen beschuldigen, er habe einen geschlagen. Dann macht das ja nur Sinn, wenn man dem sonst Untecht tut, wenn man was falsches, schlechtes erzählt. Aber was ist, wenn das Urteil lautet, man darf nicht sagen, derjenige habe das Opfer geprügelt. Und hinterher macht er es wirklich. Das ist immer dann problematisch, wenn Aussage gegen Aussage steht, und keine Beweise existieren. Und dann sind Strafen für die nicht einmal mehr falsche Beschuldigung astronomisch, wenn man Pech hat. Anders als wenn es das Urteil vorher nicht gegeben hätte. //man wird dann so lange geprüglt, bis man es endlich anzeigt. Und natürlich schafft man es nicht, etwas zu beweisen. Bei mir kam dann aber keine der Konsequenzen mehr vor, mit denen man mir drohte, wenn ich dies und das sage. Aber ich erfahre auch nicht alles. Mich interessierten vor allem, wer damit Geld verdienen will- das ist nicht erkennbar. Nur eben, dass man mir mit entsprechenden Personen hinterher rennt, überall hin, von denen man denkt, der ist das, über den ich nix sagen soll. Der Witz ist aber - nichtmal das Gericht weiss, wer genau gemeint war. Sollte es dazu kommen, wäre es immer der Falsche. Russisches Roulette irgebdwie. Es kann auch sein, dass ein Gericht darüber lacht, wie das halbe Kaff strampelt, um an das Geld zu kommen. Aber lästig ist das allemal. Auch, dass man zuletzt dachte, jetzt weiß man, wer. Und hat die Goldmine aufgetan. Das ist aber nicht so. Die meisten habe ich noch nie gesehen. Ausserdem gibt es schon mehrere scheinbar. Wo Täter und Opfer noch nie zusammen kamen vor Gericht, und so ein Urteil gar nicht kennen. Das ist so, als wenn man einem nicht sagt, dass er nicht Auto fahren darf, und dann absichtlich kontrolliert. Und aus 4 WO dann 12 Mo Fahrverbot werden. Wie das geht, ohne seinen Führerschein abzugeben, das kann eigentlich nicht vorkommen, dass man nix davon weiß. Immerhin weiß ja der, den Man für den richtigen hält, selber ganz genau, der ist es nicht. Und da ist eben die Frage: was macht die Region. Korrigiert das einer - oder nimmt man das Geld und hält die Klappe. / Beim braune etwa hätte ich das erfahren, wenn man den falschen von der SAG hin hält, und den Schadenersatz an dem Richtugen vorbei kassieren wollte. Oder auch nur ein Aushilfsgehalt. // Was haben die jetzt wieder für ein Affentheater. Ich hatte jemandem geschrieben, wann ich da bin, und er mich anrufen kann. Erledigt. Aber jetzt gibt es für Tag um duese Uhrzeit Zirkus, wenn ich nicvt da bin. Man tut so, als klingelt mein Telefon, was mir aber weitgehend egal ist, deswegen packe ich es nicht aus. Und dann geht irgendeine blöde Kuh unmittelbar neben mir an ihr Telefon, und tut so, als sei das für sie. Von mir aus. Aber erwartet hat man, mehrfach - ich würde an meines gehen. Es gibt irgendwie nix, was diese Affenfotzen nicht zum Nerven auswalzen scheinbar. Bei mir ist tatsächlich nichts drauf. Aber 2 sms - wo ich nicvt sicher bin, war ich das? Insgesamt gibt es viele sms, 300 sein, mit Reklame, die man löscht, aber ich versende eigentlich nichts, es sollen aber 90 Stück etwa raus sein. In welchem Zeitraum steht da auch nicht. Empfang geht. ///Der Brexit-Fisch.... bei gleicher Arbeit kann es natürlich ein Vor- oder Nachteil sein, aus der EU auszutreten. Wenn aber der Zustand in der EU ist: Mann verdient nix, tritt aus, um arbeiten zu können, und um zu verdienen und es lässt einen trotzdem keiner selbst entscheiden, behält die Netze. Dann ist ja der Zweck des Austritts verfehlt, und nicht die EU besser gewesen, weil man zwar nichts verdienen konnte, weil angeblich keine Fische vorbei schwammen, man aber noch Netze gehabt hätte. Der Unterschied ist nur der Wert der Netze. Jetzt darf man wieder selber nach den Fischen suchen, jetzt sind die Netze weg? Dafür gab es auch kein Geld. Das ist ja wieder nix, aber aus einem anderen Grund, wenn vorher nicht klar war, dass man nichts mitnehmen kann.///: Was genau befeutet die Vokabel „Verantwortung“. Zitat: In der Corona-Krise dürfte sich die soziale Spaltung nicht weiter vertiefen, mahnt SPD-Vorsitzende Saskia Esken und verweist auf 120 Milliardäre in Deutschland. Sie müssten „mehr Verantwortung tragen“/. Bei 1 Milliarde Privatbesitz hat man 400 Mio € Steuern bezahlt, bei Firmenbesitz hunderte, vielleicht tausende Mitarbeiter-Familien dauerhaft gefüttert - für das Virus verantwortlich ist auch keiner. Und einzelne Konzerne benötigen 500 MiO € allein schon zum Überbrücken eines Zwangs-Stillstands. Manche pro Woche. Ich höre das oft - man soll Verantworting übernehmen, etwa als Führungskraft. Aber man kann doch nicht damit meinen, fremden Wohlstand bezahlen. Da denkt sich doch jeder - wieso? Das ist doch nicht Ziel eines Ingenieurs, sonst wäre der Sozialarbeiter geworden. Und indirekt über Abgaben und/ oder Gehälter und Firmenerfolge zahlt man sowieso./ was ist denn „keine Verantwortung übernehmen“ - die Interpretation: nicht schuld sein, keine Personalführung zu wollen, oder nix spenden. / man kann mit in Industrie oder Instituten oder Kontakten sicher etwas bewegen, was andere nicvt können. Aber das Wort “Verantwortung” erniedrigt diejenigen ja, anders, als wenn man sie um Hilfe bitten müsste. Die Erfahrung ist Ja, dass selbst fürs Helfen zuständige, beruflich, wollen keine Kunden oder Kooperationen, sondern Bittsteller und Untertanen. Jemand, der selbst für sich das Ruder übernimmt, und die Helfer dabei einspannt, macht sich total unbeliebt. Das wäre aber immer so, dass man nicht prinzipiell bessere Möglichkeiten nutzen will, und dabei auch noch das Kommando übernehmen will. Es kommt darauf an, was man darunter versteht. Die besseren Möglichkeiten hat ja nicht der Jobcenter-Mitarbeiter, der einem Ingenieur 400€ gibt. Die hat immer noch der Ingenieur, der jetzt nicvt plötzlich zum Mitarbeiter des Jobcenter-Mitarbeiters wird. Denn arbeiten muss der am Ende selber, dafür gibt es dann mehr Geld, und auf dem Weg dahin wird der andere und deren Hilfen nutzen, aber sich nicvt 400€ unterordnen und die Verantwortung für sich selber abtreten. Und hier ist das Problem. Man soll zwar selber Verabtwortung übernehmen, gemeint ist, alles selber machen, bekommt aber vorgeschrieben, mit welchen Mitteln. Und die reichen nicht. Finanziell nicht, und fachlich nicht. Trotzdem soll man immer schön machen, was andere wollen, sobald sie etwas bezahlen, aber was am Ende raus kommt, dafür ist man selber verantwortlich. Hä? Probiert man es umgekehrt, lässt andere machen, dann nehmen die einem das geld weg, Kriegen damit aber auch nix hin, so dass es einem dann besser ginge. Verantwortung muss bedeuten - irgendwas zwischen Wunder und Hexerei, sobald übliche Situationen nicht mehr vorliegen. Da nützt Geld ein bischen besser als kein Geld, löst das Problem aber nicht. Der mit der Verantwortung ist jedenfalls immer der Dumme am Ende, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Und das bringt die mit der Verantwortung dazu, noch extra viel Geld zu spenden? Freiwillig? Als Entschuldigung, aber nicht als Mittel zum Zweck. So sehen das viele auch. Sinnlos, aber Man hat was getan. Wirklich helfen kann das - manchmal, nicht automatisch.//// Noch dazu- ich werde mein Leben lang denjenigen den Hals umdtehen, die sich einbilden, alberne Vetrage korrekt zu beachten. . Wer sich einbildet, als GmbH meine nehmend zu dürfen etwa, der gehört dafür aufgehängt. Ich teile dies dem herrn krankenversicherungnoch mit. So einem vertrag habe ich niemals zugestimmt , es war nur für den Fall geplant, gmbh und Einzelfirma bleiben ein. Labor und und gehören mir. ///Man redet oft Von „kalt gestellt“, „lahm gelegt“ auch in Zusammenhängen mit Snowden’s und assamge. Was die meisten sich vorstellen, sogar ganz normale Ingenieure: Man schnüffelt und findet was, und das gibt Man dann preis, als liegt es wie eine Sache oder Datei. Das ist Was für Osterhasen. Wie das geht - man findet Bruchstücke, denen kaum jemand Bedeutung zumisst, und besitzt die Fähigkeit, mit etwas Grindkenntnissen etwas Neues zu erfinden. Und oft ist das nicht neu, Man kommt nur unabhängig von anderen auf genau Die gleichen Ideen - und kann deswegen vieles heraus finden, was wissenschaftlich oder kriminell längst genutzt wird. Was für Wissenschaftler kalter kaffee ist, längst veröffentlicht, ist auf der kriminellen Schiene noch streng geheim. Oder unbrauchbar, sobald es bekann wird. es gibt dabei eine Grauzone zwischen möglichem oder tatsächlich durchgeführten Dingen. Was keiner ahnt, findet auch keiner raus. Der Hebel, Leute lahm zu legen, setzt hier scheinbar schon an - Man versucht, denen das Denken abzugewöhnen, sobald man merkt: da könnte einer drauf en, wie das geht. Genau genommen muss Mann dann aber die gesamte Wissenschaft abschaffen. Das geht aber nicht, da ist ja nichts verbotenes dabei. Das ist weit mehr als nur Firmen vor unbefugtem Besuch zu schützen, was man da macht - aber die meisten glauben, es läge alles herum, sobald man rein kommt. Und wer draußen bleibt, erfährt nix. Aber so funktioniert das nicvt. Man kann den Leuten ihr Wissen nicht mehr entziehen, und die Fähigkeit, Modelle zu denken, die zutreffend sein können oder nicht. Nur Geld nützt da gar nix. Oder der Entzug von Geld. Meiner Meinung nach nichtmal wegsperren, den in dem Moment fangen viele andere an zu überlegen, was denn da der Grund war, kommen unabhängig auf die gleiche Spur und man erreicht genau das gegenteil. Statt einem whistleblower, der zufällig was fand, fangen ganz viele das Große Suchen an. Und behalten sicher nichts für sich. ///Man kann sich das vorstellen, als versucht man, jemandem sein Gehirn abzukaufen, nicht das, was der damit produziert. Aber was nützt anderen so eine Maschine, die dann keiner bedienen kann. Man kann das Ding ja nicvt in fremde Köpfe Pflanzen. Jeder probiert mal dran herum und scheitert daran, dass derjenige nicht will. Natürlich nicht. Weil es das, was man will, ohne die Person nicht gibt. Das Gehirn. Und wenn man es hat, nur das - dann ist es tot. Aber Hauptsache, man hat es bekommen. Idioten sind das doch. //: / Das Radio meldet ein Erdbeben in Kroatien, sowas ähnliches war auch zu spüren, es hat 10s das Bett gewackelt. Aktuell piept nix, aber es gibt ab und zu LÄNGsschwingungen - als bewegt sich was seitwärts hin und her. 21:15 zuletzt. Ich frage mich, Ob ich das hören kann, oder besser : spüren. Ob Tage vorher das Geräusch da her kam. Das wäre nicht das erste Mal. Sonst ist es aber weniger kratzig, mehr wie ein hohes Pfeifen von Wind oder Sturm - dauerhaft aber und nicht zu vermeiden, außer man hört was noch lauteres. als in Gruechenland Erdbeben war und in Süddeutschland damals, war das so, aber da war ich in einer anderen Wohnung. - vom Tsunami wusste ich auch -aber aus dem RADIo mit einer komischen nachricht, die ahnen ließ, da sind nicht drei Fischerboote verschwunden. Da kommt was ganz anderes. Tiere merken sowas ja auch früher. Unmöglich ist es nicht. ///// aber beides ununterbrochen da. Das maximale spürbare Tiefe „Geräusch“ im Kopf war bisher ein Bohrer oder Sägen an einer zahnwurzel - was sich wie ein Lautsprecher auswirkt und rumpelt. //// Das “Unternehmen” ist per Mail und Telefon sehr gut erreichbar, wird aber scheinbar weder mit mir als Inhaber hat als Geschäftsführer in Verbindung gebracht, eine andere gibt es nicvt. Post kommt nicht an, macht aber nix, weil es sowieso nur unsinniges Zeug in gelben Gerichstüten war statt Labor-Proben - jahrelang. Das heisst, jemand nimmt meine Post, oder es gibt keine, den aber keiner mit meiner Firma verbindet, genauso wenig wie mich. Wenn die Leute sich einbilden, Firmeninhaber könne man sich aussuchen, die richtigen akzeptiert keiner. Dann kommt da sowas bei raus. /Unter Firma versteht die Region ein Konstrukt einem Konto, einem Briefkasten und einem Steuerberater, der über das Vermögen verfügt und es in der Region verteilt./ Telefonieren oder informieren muss da keiner. Erst dann, wenn kein Geld mehr da ist, dann sucht man, wem man persönlich was abnehmen kann - und wehe, der will auch noch was dazu sagen. Oder widerspricht am Ende noch. / Nachdem ich alle drei abgeschafft hatte, und stattdessen meine eigene Person wieder als Alternative zu meiner GmbH, keine Briefkasten an einem Firmensitz und keinem Steuerberayer, aber mein privates Konto ins Spiel brachte, kam aber keiner auf die Idee, dass das relevant sei, immerhin war das Konto leer. Eine STEUErerstattung bekam ich von der Sozialhilfe abgezogen. Trotzdem wurden geheimzahlen scheinbar gewechselt, abheben kann ich nichts, Wie bei Firmen meistens üblich. Aber von mir selber so gewollt damals, das ist kein Gesetz. Trotzdem äfft Man alles nach scheinbar. Da saß also sofort wueder ein anderer drauf auf meinem Geld scheinbar, seitdem ist das konto kaum noch benutzbar. Obwohl es mein privates, einziges Giro-Konto war, hat es scheinbar jemand als Firmenkonto genommen. Es spielte keine wohl Rolle, ob das jetzt privat ist oder nicht, sondern nur: es kam nichts rein, was man rausholen kann, also muss ich wohl die Falsche sein. Und weg issues. Zugriff habe ich aber trotzdem - ich kann was überweisen, aber nicht zum Supermarkt, und was zu essen kaufen. Nur, wenn irgendwann das Geld von mir selber verbraucht wurde, dann gucken andere wieder dumm, obwohl es mein eigenes, privates Geld war. Nur ein paar €, nur einmal Sozialhilfe - aber bei Hunderttausenden von € früher war das auch so. Und ich vermute, sobald es ein Gehalt gibt, ist das wieder so, und nix von mir selber verplanbar. Oder etwa zum Sparen geeignet, um was grösseres zu kaufen. Sparen ging, aber was grösseres kaufen nicht. AUCH Jetzt kann ich zwar ein Teil bestellen, per Überweisung bezahlen, vermutlich kommt das Paket aber nicht an. Früher schon. Nur aufessen ist erwünscht, was bei 400€ im Monat nicht schwer ist. Bei 400.000€ Aber 10 Jahre gedauert hat. Statt ein Gebäude zu bauen etwa. Und ohneneu verdienen zu können. /// Was soll denn dieser Mist. Mit mir sprach sowieso keiner - mein Konto ist viel wichtiger - und wenn, verbot man mir “Labor” auch nur zu sagen. / Was sein kann - irgendwer hat sich 2010 eingebildet, ich stelle mein Vermögen zur Gründung einer größeren Firma wie Bremsen-Prüfstand zur Verfügung, diese Firma Hat eine andere Leitung, kaiser und KAI, und ging pleite, weil ausser mir keiner arbeitet, und ich nicht für diese Firma. Wie das dann geht, mich auch noch Für Schulden der falschen FIRMa zur Kasse zu bitten, nachdem man bereits mein Vermögen unberechtigt genommen hat, das ist nicvt ganz nachvollziehbar. Vermutlich, indem man immer eine mini-Summe aus dem Hut zauberte, die angeblich offen war, und jedes Mal was Neues erfunden wurde, was ich zuerst noch bezahlen muss. Bevor ich mit meinem Geld machen kann, was ich will. Bis nichts mehr da war.. /// Und zu der dämlichen Anspielung bei der letzten Vermietung: mein Hund zählt definitiv nicht zu Sozialhilfe-Empfängern. Allerdings war meine Hundehaftpfkicht wohl versehentlich eine vollwertige Haftpflicht-Versicherung, auf der man auch für mich hat abrechnen können. Ich hatte eigentlich eine andere zuvor. Aber sowas geht alles ohne mich scheinbar, Gemeint war aber vielleicht tatsächlich mein Receiver. Ich habe meine Stereoanlage nie benutzt, war 2012 steinreich, und hatte beschlossen, den silbernen unter den schwarzen anderen Teilen abzugeben. Weil der silbern war. Am Recyclinghof verschenkt, an jema den, der aussieht wie Frau Gebhardt in RE vor 30 Jahren. Allerdings wollte ich erst umziehen und habe nie einen anderen schwarzen gekauft. Das besondere an dem Ding - ich hatte den in KR mit 18 etwa geschenkt bekommen. Von meinem damaligen Freund. Und dem hat man angeblich Kartons geklaut. Das war aber nur die Ausrede dafür, dass da wohl einer Müll entsorgt hat. Damals warf man das in den Wald - Recyclinghöfe gab es noch nicht. Dasgab eine Anzeige, aber wer die Kartons hatte, weiß keiner. Man sagte dann eben vir gericht, dass da einer die Kartons geklaut hat, weil es die von der Stereoanlage waren, und der Dieb gedacht haben muss, die sei da drin. Und als er gemerkt hat, nur Müll, hat der DIEB die Kartons weggeworfen. Deswegen gab es kein Urteil, wie immer, 1988 etwa. Und sowas führt dann dazu, 2018 denken, ich muss wohl den Karton geklaut haben, wenn ich diesen Receiver besitze - war der da auch drin - und wenn ich den auch noch quasi weg werfe, muss da was faul sein. Meine Fernseher gingen auch nach Aussernzell. Röhren hatte keiner mehr. So einem Scheiss geht man nach, 35 Jahre her, möglicherweise noch was drin versteckt, das machte man damals so mit Sparbüchern etwa- aber viel kann es nicht gewesen sein,. Aber wenn ich ein Vermögen verliere, über 10 Jahre, interessiert das keinen. Ich ärgere mich selten über Verluste, aber das Ding hätte ich behalten sollen. Es ist nicht klar, ob ich mir je wieder eine neue HiFi-Anlage leisten kann - die 2018 aber mit weg gewesen wäre. Mit der ganzen Wohnung eben. Ein paar Monate davor hatte man schon gierige Blicke dafür übrig, und das habe ich angezeigt. Wie immer findet man Aber nur mich. Anständige Boxen hatte ich auch nicht. Weil ich nur im Auto Musik gehört hatte. Aber ein Auto habe ich auch nicht mehr./ der Witz ist ja - ich fürchte, man findet eine alte Stereoanlage schon wert, was zu stehlen. Ich zeige das an. Und 5 mon später ist alles weg, was ich je hatte. Ganz nebenbei hatte ich im Text geschrieben, man solle sich den potentiellen Dieb mal ansehen. Gemeint war auch, der wiegt vielleicht noch 45 kg bei 1,85 m - ohne krank zu wirken, und mit noch guter Kleidung - ob andere das nicht vielleicht auch komisch finden, wäre ja nebenbei aufgefallen - wo das in Bo 2016 bei vielen auch schon so aussah. Das hatte ich ja auch mehrfach angemerkt. Aber anzeigen kann man sowas natürlich nicht. Ich kenne mich mit Drogen etwa nicht aus - die Polizei sieht das sofort, wenn sowas der Grund ist. Was dann aber dazu führte, mich selber 4 Monate auszuhungern, sonst nix. Ich würde aber nie so schmal. Was auch erklärt, wieso 50€ alter Plunder Stielaugen auslösen können. Auf solche Ideen käme ich selbst jetzt nicht. /unschuldig ist auch relativ, immerhin wurde um 2010 ja schon belächelt, was mir passieren würde. Das wussten andere ja schon und fanden das gut. Ausserdem gab es das Treffen, soweit prima. Und dann auf einmal fast jeden Tag Anrufe, wo ich glaube, den Geschäftsführer der sag raus gehört zu haben. Mit im Gespräch oder mit der Stimme von dem Besuch und die Gemeinde wollte, dass ich Geld dafür bezahle, dass derjenige da war, und dann gleich 200 oder 300€, als ich selber Sozialhilfe wollte. Man wollte den als Fahrer bei mir einstellen, als es keinen Grund gab - ich hatte nur kein Geld, meine Autos zu reparieren. Und bestimmt keines für Mitarbeiter, Und in Cux beim Herbergsverein wurde ich dann oft sinnlos herum kutschiert, besser als ohne Dach überm Kopf rum sitzen. Aber doch wohl nicvt als Pendant für 30 min Müll weg bringen helfen. Das ist immer so, als gäbe es ein Programm, was abgenudelt werden muss, um jeden Preis, egal mit wem. Wenn nicht der, dann ein anderer. Fast sinnlos. Und nicht von mir beeinflussbar ab einem bestimmten Punkt. Man bedient sich da einfach, und sorgt scheinbar immer kurz vorher dafür, dass derjenige verschwindet, und dann ist keiner da, wenn wirklich einer was machen muss. Dabei hat aber keiner wissen können, dass ich auf die Idee komme, jemanden zu bitten, meinen Müll wegbringen zu helfen, als mein Auto ausfiel. Mit 200l Säcken zu Fuß rumlaufen war noch nicht “in” zu der Zeit. Und umpacken in kleine Tüten war mir zu doof. Die Besonderheit - es gab im Gebäude einen, der auch so aussah. Und der richtige kann Aufträge machen, in gewissen Grenzen und mit Maschinen in seiner Firma. meine Aufträge kamen ja nicht an, die sag war nebenan - so unwahrscheinlich ist das nicht, dass man mir die geklaut hat jahrelang. Das natürlich genauso, zumal scheinbar die SAG am Telefon sofort wieder mitmischte. Und der Besuch mehr wusste als ich über mein Labor. Scheinbar auch, dass ich beim Sozialamt nichts bekomme. Mit einem Grinsen - ich bin aber blöderweise nach Aicha, statt nach Passau - geredet hatten wir über Passau. Ob das was machte, keine Ahnung. Da hatte ich noch 35€. Und da hatte ich noch Strom. Und danach ging nix mehr. Was natürlich bei mir immer das Gefühl hinterlässt - wäre ich in Bochum geblieben, hätte ich nie erfahren, was Sozialhilfe überhauot sein soll, und tausend bekannte gehabt, die man um Hilfe hätte fragen können. Wenn nicht sowieso wieder einer was zu essen mitbrachte. Party war immer irgebdwo. Und vermutlich so eine Situation nie aufgetreten wäre. Stattdessen folgt dann eine Vollintegration in Hartz 4 und weniger - und man lässt sich Besuch noch dick bezahken über Dritte. Einen einzigen in Jahren. Da war ich komplett von den Socken und im falschen Film scheinbar. Wenn immer dann, wenn ich mit irgendwem zu tun habe, mir das gleiche zuteil wird, was dessen Umfeld so hat, ist das nicht wirklich in meinem Sinn. Es scheint anderen vorteilhafter, wenn ich mehr Reiche einlade scheinbar. Und das bezweckt man irgendwie damit. Die Frage ist nur, vorteilhaft für wen? Das Signal war mehr oder weniger an den Besuch: verpiss Dich, das hier ist nix, da mischen andere mit, und den Mist muss dann irgendwer ausbaden. Die Wahrscheinlichkeit, später noch gut mit irgendwem auszukommen, wenn man jetxt keinen trifft, ist deutlich größer. Aber das dauert jetzt schon 10 Jahre. Das geht nicht vorbei, und dann ist alles wie früher. Das wird immer komisch bleiben, egal, mit wem man zu tun hat, so Wie es aussieht. Jeder nimmt sich dabei scheinbar das Recht raus, mir überlegen zu sein und auf mir herum zu trampeln. Und das ist ja nun nicht so, dass es dafür einen Grund gibt - im Gegenteil. ///// Man kann ja jetxt davon ausgehen, nachdem ich aus der Wohnung flog, gibt es keinen Zettel mehr, den nicht irgendwer gelesen hat, der aber nix kapiert vermutlich, und jetzt die Krankenkasse bockt und scheinbar wer weiß was erwartet. Es hört doch langsam AUf mit dem albernen piss, wenn man nur mit Bargeld einen offenen Zahn innerhalb von 1,5 Jahren mal geflickt bekommt. Und keine Chance, Geld zu verdienen. //Und worüber regt sich die SK auf? Meine Trennmaschine hat einen 4 cm breiten Fleck an der Wand hinterlassen bei der Übergabe des ersten Büros. //Es gibt jetzt seit 10 Jahren praktisch kein Erlebnis mit anderen Personen, wo KEIN Alptraum draus wurde. Und dann wundert man sich, wenn ich lieber allein arbeite. Das wollte ich 2011 schon. Aber jedes Mal dreht man mir irgendeine Aushilfe an, und jedes Mal will ich keine. DAS geht jetzt noch 10 Jahre so, dann kommt nur noch rente. Dafur waren dann 25 Jahre Schule und Uni. Dämliches Pack ist das doch, was mir derart and bei bein pinkelt, genau genommen vom ersten Tag, seit in in Bayern zu arbeiten begann, und von Bayern bezahkt wurde. Wenn andere bezahken, ging es zeitweise besser, als mein eigenes Labor wuchs. Oder davor, als ich noch von Visteon kam.//// Das Einsammeln unbeabsichtigter Unterschriften war auch 2015 schon beliebt scheinbar. Da war meine Unterschruft svhon svhneller in meinem Wohnzimmer als ich - es muss jemand die Zettel in Wachtendonk mitgenommen haben, die ich noch in der gleichen Nacht reklamiert hatte. Ich wollte meine Firmen nicgt abmelden, mir hätte aber eine statt zwei gereicht, ohne eine abzugeben. // was das Gericht jetxt andeutet, haut dem Fass den boden aus. Ich bekam nach einem Gespräch in prattling mit Eimer Dame, die verdächtig nach meiner Putzfrau aussah, ein PROtololl uber 10 Seiten, wo nicht ein einziger Satz ok war. Das korrigierte zeig habe ich zum Amtsgericht gebracht. In plattling kam man zu dem Schluss, das da eine paranoiden Schizophrenie vorliege, die man, wenn ich wollte, mit Tabletten behandeln lassen könne, bei der Putzfrau quasi, aber dazu müsse ich zuerst zum Nervenarzt. Wer In aller Welt schreibt denn dann das Gutachten. Und heute kommt raus, man dachte, ich hätte diesen Krampf geglaubt. “Tabletten” war damals eine Bezeichnung für Schliffproben, (man munkelt, eine Frau Braun gab es, weil mein Kunde bei Bosch so hiess und mir ein Foto gezeigt hatte, das sei seine Freundin). Und dieser Kunde sieht aus wie ein Richter (?) beim Amtsgericht. Und kaum habe ich die Ähnlichkeit bemerkt,war ich nicht mehr Ingenieur, sondern Anwalt und bekam Gerichtsmist. Unbezahlt. Und der Herr Donau-Schiffer soll jetzt quasi als Betreuer Gegenleistungen dafür bekommen, dass er es alberne Gutachten unter Verschluss hält. Ob der das weiss, das glaube ich nicht. Zweck dieser angedichteten Krankheit sollte scheinbar sein, mir dauerhaft meinen Führerschein nehmen zu können - wobei offen blieb, welcher. Zum Führen von was. Der fürs Auto oder der Job aks Geschäftsführer. Das hat man davon, Wenn man hier eine Putzfrau einstellt./ nichts, wo man nicht mit Dreck beworfen wurde. In dem Gutachten gab es einen Zusammenhang zu einer Räumungsklage, wo man ein Jahr Knast androhte, ohne jede BEgründung. Das Schreiben verschwand aber sofort, irgendwer nahm es weg. Offenbar glauben einige aber, dies berechtigt jetxt jeden, mich mal ein Jahr fest halten zu können, weil es dazu ja sonst nicht kam. Spinner sind das doch. Das glaube ich. Sonst nix von dem Quark. Zumal ich da gerade BMW-Proben gemacht hätte, wenigstens die Hälfte bezahlt bekam. Und dreimal darf man raten, wer dann als “Betreuer” verordnet werden sollte, aber mit keinem Wort wurden Laborproben erwähnt. Aber ich wollte mein Labor behalten, keine Stelle. Ich wusste auch nicvt, wer die Leute waren, oder wen man spielte. Nicht immer, da waren teilweise fast 15 Jahre dazwischen. Zahnarzt, nicht Nervenarzt - bis eben Konzern-Inhaber. Man fand dass da witzig, nachdem ich schon 5 Jahre um mein Vermögen und mein Labor rang. Vergeblich. Wie sich nach weiteren 5 Jahren jetzt langsam zeigt. Man tut jetzt aktuell so, als sei da ein Wechsel nötig bei der “Aufpasserin”, also die mit dem Gutachten, was bei offenem Fenster entstand. Unten hörte wohl einer mit. Früher war die eigentlich ganz nett, benutzte aber einen Namen von einem Autohaus, wo mein Touareg etwas billiger gewesen wäre. Aber schwerer erreichbar. Ich hätte ja keine Zeit übrig gehabt damals, wenn der zur Werkstatt musste. Das Cabrio hatte ich zufallig da gefunden, ein paar Jahre vorher - aber der musste nicht dort zur Wartung. Das wäre 2002 etwa gewesen, also 20 Jahre Zirkus wird da betrieben oder nachgespielt. Was soll das denn. Mein ganzes Leben für so einen Affentanz? Haben die sonst nix zu tun? ///Das fatale - deren Telefonstimme ist fast identisch mit von meiner Mutter. Ich habe aber den Eindruck, die echte ist deutlich fieser im Gespräch im Bemühen, mich bekloppt zu erklären. Das macht denen Spaß scheinbar. //Nur wueder zusammen legen. Das Radio hat wieder eine dämlichen KUH erfunden und tut so, als sei das jetzt Kunze, auch ein Labor. Aber man hat mit mir telefoniert, ich sass 6 Wo in einer komplett verräucherten Wohnung auf einer Bettkante In Cux, deswegen klang die Stimme anders. Ich brauche keine 150 andere Labore, mir war meines gut genug, und ich selber für die meist banalen Arbeiten wohl auch.///Die aktuelle Krankenkassen- Diskussion endet mit teilweise korrekt beantworteten Fragen, teilweise Quark und angeblich mit der Umstellung. Aber nicht mit der Zusendung einer Versichertenkarte. Ich soll demnächst dann ein Schreiben zum Arzt mitnehmen, wo was zum Tarif steht, was man nicht auf einer Karte speichern könne. Eine neue Karte will man mir nicht schicken - aber das sehen wir dann noch. Was auch immer das wiedersollte, lässt offen, ob es überhaupt mit der Krankenkassen zu tun hat. Wenn nicht, zeige ich es an. Immerhin schreibt man mir mit Angaben der Kölner Adresse der PKV - so lange, bis ich etwas unterschreibe. Diesmal aber nicht auf leerem Zettel. Ein ORIginal brauche man nicht. Ich weiß immerhin, wer das sein soll mit dem Namen. ICH vermute, das da superschlauen beim letzten Jobcebter-Telefonat Köln gehört, aber KR oder BO erwartet haben, und gleich wieder an zu schnüffeln fangen, und bei KÖln die PKV dran ist. Oder so tut. Und nix mit mir anfangen kann, wenn ich nicht in Köln wohne - mit Gerichts-Geld für Anwälte werden nur welche am Wohnort bedacht. Scheisse, wenn man den nicht kennt. So ungefähr muss das doch sein. // Was soll ich denn davon halten, seit 10 Jahren nützt Polizei nix, seit 5 Jahren höre ich immer nur Gericht - wo 20 Jahre statt Karriere nur Affenzirkus möglich war. Und jedes Mal kommt Gar nix oder Zirkus - aber nicht das, um das es geht./lässt mich mich mit blöden Affen in Ruhe- ich will mein Zeug und meine arbeit. Somstgibt es noch 50 Jahre Zirkus. Das ist doch nicht meine Schuld.///:Auch interessant: man tut so, als würde man Leuten noch eine Chance geben, bevor Polizei und Gerichte anrücken, und Gekd einziehen etwa, soll man es selbst verdienen können. In wirklichkeit gab es praktisch keinen Grund, es wurde aber wegen 100€ ein Riesen - Theater inszeniert, in dem man keineswegs Geld verdienen kann, sondern erst recht viel Geld ausgeben muss, was man nicht hat? Grosszügig geliehen bekommt, und dann erst vielleicht ein Gerichtsverfahren droht. Es ist nicvt so, aks wenn einer absichtlich Schulden macht. Man erzwingt zuerst, welche machen zu müssen Oder Gekd auszugeben, und zockt dabei ab. Und wenn dabei nichts mehr abfällt, überlässt man die Leute scheinvar der Polizei und ihrer “gerechten” Strafe. Und diese Zone, zwischen ursprünglich 100€ - aus denen zigtausend € werden können, deren Ursache muss man auf dem Grund gehen, und diese Leute beachten, die da abkassieren, etwa furMiete, die sondt keiner bezahkt hätte, sondern woanders gearbeitet und gewohnt hätte. Die Polizei hätte 100€ plus Gebühr bekommen - die Helfer, die eine Verhaftung verhindern, bekommen ein Vielfaches raus, und am Ende bleiben mehr Schulden als man je hatte dann doch für die Polizei - diese komischen Chancen kann man sich auch schenken, Ich vermute, es wäre genau so, wenn ich Hunderttausende verdient hätte. Dann wäre das Geld auch weg irgendwann, an due Helfer geflossen für irgendwas, was man sondt nie hätte bezahken müssen, und das alles wegen ursprünglich 100€. /mich wundert dabei, wie viele Beteiligte es scheinvar gibt. Und Kommentare wie; wenn ich zu Weihnachten keine Adressen benutze für Karten, könne man auch keinen anbetteln. Meine Kunden sind doch nicht zum Anbetteln da, wo Dritte um eine Spende für mich fragen können. Das ginge / wenn überhaupt - mit Bekannten und privat. Und wäre nicgt viel anders aks der Enkeltrick im Grunde.////richtig ist lediglich, dass ich irgendwann mal zu Weihnachten was verschickt hatte, wo stand, ich kann nichts machen, solange, bis mein labor wieder läuft, kann man Uni oder Partner-Labore kontaktieren. Die nun ein Interesse an meinen Weihnachtskarten entwickeln scheinbar, und jedes Jahr auf eine Weiterleitung meiner Kunden hoffen vielleicht. Man tut jedenfalls so, als seien es die, die darauf hoffen. Vermutlich sind welche von hier, die so tun als ob,//:/ Noch so ein Dreck: Freunde fragen, wann sie mich anrufen können, per Mail. Es rift keiner an, aber das Kaff schickt Personen, die so tun, als muss man mich an das Telefonat erinnern und darauf achten, dass ich pünktlich da bin, das Radio kommentiert was, das Internet schreibt: das Lonzert dieses Jahr nur online - gemeint sind Beschwerden, die ich anderen gegenüber äußere, das stellt man seit 2010 als Konzert dar. Ein ganz normales Telefonat wäre so gar nicvt möglich. Die Gegend hat jedenfalls eine riesige Meise mit ihrem Affentheater.////// Auch das Argument, ich hätte nicht gearbeitet, zählt kaum. Denn wenn ich srbeite, wird der Zirkus schlimmer und man versucht, mich am Arbeiten zu hindern. Aber was will man denn auch alles noch von mir erwarten, wenn ich nur Soxialhilfe bekomme. ///: Was auch gleich zu sein scheint: immer, wenn es so aussieht, als gibt es einen Chef, Käufer oder wen, dennoch bezahlt, drängt sich Jemand dazwischen, mit dem Argumebt, ich wolle den nicht, und schon gibt es scheinbarjema danders, den ich wirklich nicht gewollthätte, oh e dass der als Person oder Firma erkennbar ist..bei derSK gab es wenigstens einen Namen, aber trotzdem 3 Jahre Weder Kontakt, noch Zuständugkeit noch Ansprechpartner. Aktuell tut man nur so, als ob irgendwer jetzt nicht mehr dran sei. Mit bezahlen und nerven. Aber statt dass gar keiner nervt, jetzt solche Gemeinheiten - und dann so tun, als sei das dann besser, wer glaubt den Zirkus denn./// Es gibt noch eine Parallele - damals hatte ich von einem komischen läuten Krachen des Dachs erzählt, alle 10 min Fiel man aus dem Bett. Das Dach macht solche Geräusche, aber nur selten eigentlich - nach ein paar Jahren hat man Alibi-mäßig was geändert, was das abstellen sollte. Aber wohl keine Ursache war. Aktuelle - gabz anderes Gebäude - gibt es eine Art Ultraschall, der nachts läuft, und vom Holzbett verstärkt wird. Man hört den Ton nicht, aber man spürt eine Art Klingeln wie von Becken eines Schlagzeugs oder blechernes Pfeifen einer Bremse am Pkw im Kopf, anders als Ohrensausen oder Tinnitus und von außen bewirkt. Woher das genau kommt, ist nicht feststellbar, und es gibt es seit ein paar Tagen dauernd, trotz neuem Kopfkissen. Früher einzelne Male, wo ich dachte, vom Heizlüfter anhören den ganzen Tag. Aber den habe ich nicht mehr laufen. Bliebe noch Kühlschrank, versuchsweise abtauen. ABER ich halte das für Psychoterror, egal, wo es her kommt, wird man es wissen. Auch neu sind fremde wlan Inder Nähe oder meines am Handy, aber die sind es nicht. ///:/ch überlege, ob es damals so gewesen sein kann: als ich von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, war ich schon in Bayern, aber noch Visteon Mitarbeiter. Und dabei ging eine Rechnubg eines Steuerberaters aus Köln verloren, wo ich nur ein einziges Mal war, wo die Hälfte falsch anerkannt war und am Ende die Rechbubg höher als die Erstattung, obwohl Erstattungen von 6-10.000 DM normal waren. Ich war wenig begeistert, aber selbst die 2000 DM Rechnung am Ende damals waren Portokasse für mich. Ich frage mich, ob genau in der Zeit Kaiser erfahren hat, dass ich irgebdwas nicht bezahlen kann, gedacht hat, mit Schulden oder Strafverfahren kann man mich in den Griff kriegen, so dass sich ein Kredit für ein Labor wohl rechnen wird. Sobald Schuldenfreiheit besteht, gelten ganz andere Konditionen. Da wird nix gestundet etwa. Und ob der eigentliche Grund, schon nach 6 Wochen massive Probleme in der Firma bemerkt zu haben, nachdem ich bei Kaiser eingestellt war - einfach der war, dass man merkte. Da kommt nix mit Schulden und Strafen. Die Rechnung habe ich irgendwann bezahlt. Das wars. Eventuell hätte ich die Stelle bei Kaiser nie angeboten bekommen ohne diese Rechnung. Eigentlich habe ich bisher immer gedacht, beim Umzug man alles durch geschnüffelt, und genau gewusst, welche Ersparnissen ich habe. Aber ich wusste nicht, wie man die heraus presst, wenn jemand Schulden hat, Sozialhilfe bekommen würde, aber erst, wenn er nichts mehr hat. Ob man dachte, man kommt da dran, weiß ich nicht, da war ich ja schon eingestellt. Musste aber um einen Arbeitsvertrag betteln. Am liebsten wäre es denen gewesen, nichts offiziell festzulegen. Das war aber bei fast allen so. Der zweite Angriff 2007/8 Klappte nicht, weil ich das gmbh Einlagenkonto nicht Bar, sondern per Überweisung gefüllt habe, was eindeutig nachwies, GmbH meine. Aber dazu führte, das Ursprungskonto auch als fremdes zu betrachten, und alles was ich damit bezahlt habe. Die Bank weiß es aber besser. Es zeigt mir nur, gedacht hat man sich das anders scheinbar, wenn man es 13 Jahre lang nicht wahrhaben will. ///Tendentiell scheint man Leute mit potenzieller Gehaktspfändibg wie Arbeitsesel zu betrachten, für die man auch Kredite vergibt. Was ja ganz nett ist, wenn man denen den Kredit, den sie nicht selbst aufnehmen, nicht dann anhängt, wenn die Investition sich nicht gelohnt hat. Und das, was sie aufbauen immer nur dann behält, falls es sich rechnet. Es kann sein, dass der Zirkus überhaupt nichts mit meiner Person zu tun hatte, bis auf die Tatsache, dass ich als Mitarbeiter damals kündigen konnte, wann ich wollte. Und genau das geht seit der Selbstständugkeit nicht. Trotzdem behandelt man mich nach wie vor wie einen Mitarbeiter. Was quasi bedeutet, man hat mir Kaisers Vorhaben selbst angehängt, es mich aber nicht wissen lassen und bis heute die Weiche zwischen meines und nicht meines formal offen gelassen. Meine Firnen bei Rechnungen und Schulden - nicht meine bei Gewinn. Es muss Leute bei Kaiser etwa geben, die das wissen. :/ Aktuell sieht das nämlich wieder so aus, als ob jemand, der mich (ungefragt) nimmt (für was?) damit einen Vorteil verbindet, wo ich gar nichts für kann, aber für herhalten soll, wenn es nichts wird?? / Konkret gab es zB die Anspielung, man gaukekt mir ein Zimmer vor, wo man mich freundlicherweise aufnimmt, wenn ich nichts finde - in Wirklichkeut nimmt man sich Geld bei mir oder auf Kredit weg, bezahlt die ganze Wohnung damit und drei andere hausen da auch noch, umsonst. Und sind keineswegs selbst Mieter und für mich Vermieter. Was ja nun überhaupt nicht passte, wenn ein Vermieter auch eine Arbeitgeber sein will, an meiner Stelle zur Arbeit geht, mein Gehalt nimmt - mir Sozialhilfe abgibt - aber nicht die Bohne einer Ahnung von meiner Arbeit hat, und mir deswegen seine eigene Arbeit oder Hilfsarbeiten andreht, die ich wohl leichter kapiere als er meine. Dummerweise sind die dann aber auch weniger gut bezahlt, wenn ich putzen soll etwa - oder die Qualität ist schlechter, wenn ich Anwalt spielen soll als Ingenieur etwa. Als Gutachter oder Sachverständiger ginge das ja noch. Aber das hat 2015 scheinbar keiner kapiert, was ein Ingenieur vor Gericht normalerweise macht, und gedacht, ich kann da dann auch Aushilfs-Anwalt in Nachbarschafts-Rosenkriegen spielen. Man sah mich fast nie selbst selbst betroffen, sondern meist als „Überbringer“ oder Fürsprecher für Kaiser. Offen blieb aber, Herr, Frau, Kimder - welche denn? Vor allem, wenn es Schadenersatz gab, waren andere bevorzugt im Visier aks Opfer, wenn es Rechnungen gab, dann ich. Das ist ja bis heute so - ich suche für mich, wenn ich eine Wohnung suche - nicht als Betreuer für Kaisers Töchter. Aber ich bekomme die zugesagte Wohnung dann jedes Mal doch nicht, und stattdessen solche Baracken. Offen ist, ob wirklich eine andere an meiner Stelle die bessere Wohnung bekäme, oder ob ich eben einfach doch nicht als Mieter passe - weil kein Geld auf den Konten ist etwa. Das wäre ja einfacher, wenn man dann gar nicht erst Zusagen verteilt bekäme, und dem Jobcenter vorzeigen muss, und dann wieder abgesagt bekommt.///// NeuesFoto unter Fotos. Zur Zeitlästert Mann herum, weil ich nich zu 5. Mal die Umstellung der PKV in den Basis-Tarif probieren will. Es stellt sowieso nie einer um. Aber dieses Mal kenne ich den namen des PKV-Beraters als Vermieter dieser fantatischen Immobilie in Cux, die innen noch schlimmer aussieht als aussen. Plus Bemerkungen im Radio, die lauten “ ich hätte da die genommen, aber mich at sienicht gefragt”. Angesichts der Aussicht, ein ZImmer einer WG in diesem Ambiente fürdie üblichen 345€ kalt mieten zu dürfen, nicht wirklich eine Option, deswegen in Cux zu bleiben. Jetzt taucht der Vermieter als krankenkasse wieder aif, obwohl ich mit dem Herbergsverein, der das vermittelt, nichts mehr zu tun habe. Was glaubt man denn, wiefreudestrahlend ich da jetzt mitmache. Was meiner Meinung auch wenig damit zu tun hat, nicht ständug zu viel Krankenkasse bezahlen zu wollen. Hier die Preisfrage: für was genau unterschreibe und und entscheide ich mich denn da? /Das sowas nicht geeignet ist, irgendwelchen Labor-Kunden oder Projekt-Partnern Aufträge oder Kooperationen anzubieten wird doch wohl auch der letzte mal kapieren. Ich bre fürchte, dass sich jemand einbildet, eine Unterkunft Cux führt doch noch zu Reichtum mit einem Forschungsprojekt, was von Bayern aus nicht mehr ging - und für Bremerhaven gedacht war. Und nur deswegen wurde wieder einer wach und wollte eine Unterschrift, die immer lautet, gemäß Vorschlag A etwa. Das kann gabz was anderes sein, was Vorschläge A für andere ist, als das, was man mir gibt. /Bahnticketohne Hund nach BHV 27€ von Cux aus. Bei Max 432€ Einkommen plus Wohnen und kaum nutzbarer PKV- Zuschüsse. Das geht so nicbt. Man erwartet, auf der Basis von dreck und gammel baue ich Paläste für andere. Ohne alles quasi. Erstens geht nicht und zweitens - so will ich das auch nicbt, ein Leben wir denn, in FAvellas, morgens raus gekrochen Kommen - tagsüber irgendwo für einen Lohn arbeiten, der so viel ist wie das Geld für den Bus zur Arbeit, und noch ständig mit Radio und Fernsehen voll gequatscht als würde man jede Minute beobachtet. Das ist ja kein normales Programm zeitweise. //Man beschwert sich ja andeutungsweise noch, dass meine Aushilfen so dämlich waren, und ohne mich nix gebacken bekamen. Das war ja auch nie so gedacht, dass mein Labor ohne mich arbeitet. Kaum Kontakt zu Firmenkunden oder Uni, kein richtiges WLAN - nur Prepaid und die briefkästen waren alle aufgebrochen. Was man erwartet, passt zu einer Arbeit, wo einer allein in Heimatbeit Kugelschreiber montiert oder Gips-Wombel- Figuren herstellt, und ein „Chef“ dann die fertigen Teile holt und verkauft. So ein Arbeiten sieht man für mich vor, sammelt seit Jahren meine Daten vom Rechner scheinbar, und guckt, was man davon brauchen kann -, erwartet aber Gewinne wie im Konzern oder Projekten. Ich frage mich ab und zu, ob da irgendwelche Jugendliche am Radio sitzen, die überhauot nocht wissen, wie arbeiten geht, und die immer nur so etwas gesehen haben, was man sich unter Tüten kleben im Knast vorstellt, aber nicht als Job für einen Dr.-Ing.. Unter solchen Bedingungen ist man mit den Gips-Wombel besser dran als mit richtiger Arbeit, die nicht geht, weil ständig was komisch im Weg steht. Aber selbst das ginge nur, wenn das Rohmatrial auch ankommt, und man sich Gips und Farbe nicht aus den Fingern saugen muss.//: Bleibt immer noch offen, was das sollte, was man da vorturnte vor Gericht. Andeutungsweise GNK klagt gegen mich mit Uni und/oder meiner Mutter als Richter, oder als Anwalt - mit schwarzer im GNK-Look und Klössinger im Jens Spahn look. Wobei es die wirklich beide gibt, auch gleichzeitig schon gesehen - bei mir gibt es aber nur mich. Mal dicker, mal dünner. Natürlich wusste ich, was im Ordner stand, man hatte ja meine Notizen oder Antworten auf Klageschrifren. Aber es kam nix sinnvolles bei im Urteil an davon. Auch nix von Steuerberatung, Uni oder meiner Mutter. Wenn, dann kannte man Mails von mir an meine Mutter. Aber da war ja nix besonderes drin. Ich wusste auch nicht, wer Kaisers Tochter eigentlich ist - habe aber geahnt, dass die beiden bei Kaiser es nicht sind. Obwohl Kaiser sie so bezeichnet hat. Die ältere soweit ganz nett, die jüngere unmöglich. Dass man da15 Jahre später auf die Idee kommt, dass muss ich gewesen sein, lag daran, dass es im Hitel mal eine blöde Bemerkung von Kaiser zum Alter meiner Freunde gab, der meinte was wie „dann gehste mit Deinem Vater ins Bett?“ - und das wiederum hat eben 10 oder 15 Jahre später zu dem Schluss geführt, Kaisers Tochter, dass muss wohl die sein, die mit irgendwem viel älteres ins Bett geht, und der muss dann Kaiser sein. Als ob die Leute wirklich nicht gewusst hätten, wer ich bin und wer Kaiser ist. Und dann auf die unmöglichsten Personen kamen, weil es Schadenersatz gab, und man mir meinen wegschnappen wollte. Nicht nur verheimlichen, um welchen Kaiser es ging. Das war weniger deren Intersse. Das Problem war aber, fast alle Kausers Töchter können nix. Also begann man an der Uni zu gucken, ob da eine andere rum läuft, die ein ähnliches Fachwissen hat, oder eine Neue zu produzieren scheinbar, die nur mit Absicht studiert hätte, mein Labor und mein Einkommen erzielen zu können. Mich wundert nicht, wenn da dann Jahre spät welche auftauchen am Lehrstuhl. Aber das das ausgerechnet der Steuerberater (einer der Nachfolge-Kanzleien) sein soll, der selber das lernt, was ich kann, das ist eher ungewöhnlich. Wird auch Nichts, wenn er das am Ende genauso wenig kann wie Steuern beraten... aber man tut so, als bekäme der mein Gehalt, oder jemand am Lehrstihl. Weil man in Aicha nie kapiert hat, dass man keinen einstellen muss, der labor kann - sondern dass ich das selber kann, und keinen mit meinem eigenen Gehalt bezahlen will. Das heisst, es kann sein, dass ein Gehalt bezahkt wird, meine Sachwerte verkauft werden dafür, und irgendwelche Idioten geben es nicht mir, sondern zB zu Uni oder Steuerberatern. Und ich sitze seit 10 Jahren mit nix nur rum, soll aber alles bezahlen. Offenbar hat man diese Weisheiten aus dem letzten Besuch von Bosch 2010, wo ich kurz präsentiert hatte, was ich mir in Zukunft vorstelle, 2 Mitarbeiter, anderer Name des Labors. Und man einfach 2 eingestellt mit meinem Geld, aber das Labor mit dem neuen Namen nicht gefunden, das alte nicht mehr bedient, also keine Post und Aufträge mehr hin gelassen. Die Frage ist aber, wenn mit meinem Geld Mitarbeiter bezahkt wurden, wer hat die eingestellt, und in welche Firma eigentlich? // und angeblich fällt jetzt jeder tot um, weil es den alten Namen 2015 im Prospekt von mir noch immer gab. Was denn sonst? Nach 2010 war alles wie tot, dafür hatte ich nur noch Affenzirkus. Was soll ich denn da groß umfirmieren - wenn ich keine 10 min mehr in Ruhe gelassen wurde, um Mal einen Aufträge zu machen. Angeblich hat die Uni das nicht gewusst. Kann kaum sein, aber man tut hier so. Es gibt definitiv kein Geld mehr von mir, wer auch immer glaubt, es gäbe dicke Mieten, oder was auch immer, sollte ich doch noch was zurück bekommen - und den albernen. affentanz kann man sich auch mal langsam sonstwo hin stecken. Und ich arbeite Aicha nicht mehr Tag und Nacht nur in dem Kotrosionslabor, für die, die sich einbilden, das ginge für ein Gehalt. Das sind beides meine, Material und Korrosion, und ich will wenigstens meine Maschinen da raus und unter meiner Fuchtel wissen, bevor irgendwer sich wueder bei mir für Miete in Aicha bedient, sobald ich wieder was verdiene. Nur darum geht es jetzt auch schon wieder 5 Jahre lang, und so langsam aber sicher komme ich ins Rentenalter, ohne je wieder Arbeit bekommen zu haben. Mit 40 hätte das noch kein Problem dargestellt 2010. Aber wer ahnt das denn, es gab ja keinen Grund, dass da plötzlich nichts mehr lief. Inzwischen bin ich über 50 und kann eine Karriere in der Industrie auch vergessen, und habe 20 Jahre nur mit Affen zu tun gehabt. Es reicht doch langsam mit dem Zirkus. //:/ Wenn man schon auf den Knallfrösche von der SK anspielt, der sich bis heute noch darüber aufregt, dass ich bei der Besichtigung in Oppum gesagt hatte, Gekd verdienen kann ich - und der 300€ im Monat für Müllabfuhr in einem 1-Üersonen Labor wollte. Dann wenigstens mit dem Hinweis: wenn, dann für mich, und was glaubt der, wo das Geld seit 2010 denn her kam - wenn ich es nicht vorher verdient hätte, hätte ich keines gehabt, aber die Laborgeräte gehören mir auch, und die habe ich seit 2010 kaum nutzen und seit 2018 nicht behalten können wegen offensichtlich denselben blöden Affen. Ich bin durchaus geneigt, dem nächsten mitten in die Fresse zu treten für solche blöden Bemerkungen wie immer mal wieder vorkommen. Dass in BO und Cux Schauspiejer dabei waren, habe ich wohl bemerkt. Aber was soll ich damit - ich will endlich mein Labor und meine Aufträge zurück, wer auch immer seit 10 Jahren darauf sitzt. Und nur für ein Gehalt mache ich das nicht. Zumal man sich mehr eine Art 400€ Job vorstellt mit mir. Von wegen. Das Pack hat sich die ganze Zeit alles bezahlen lassen von mir bis nichts mehr da war - und die kapieren nichtmal, dass es von mir war. Der ist doch auch nur so ein Gerät gewesen, was nur halb so groß ist wie ich und vor Gericht die Zähne nicht auseinander bekam. Er hätte mir das Büro sich vermieten können statt so einen albernen 60-Seiten-Vertrag hinzu basteln, der eine Nutzung ausschloss, wenn man genau hin sah. Was diese Affen wollen, ist blöd vor Gericht herum klagen. Und was für ein alberner Mist da kommt. Das sollte man mal veröffentlichen. Ich könnte. Das meiste habe ich noch Einscannen können. Aber eigentlich, damit meine Versicherung mir was bezahlt. Wie immer bekam ich nix. Selbst diese Arbeit war für nix. Die sind schon alle toll. Aber ich will solche In meinem Leben nicht. Spätpubertäre, aufgeplusterte Zankäpfel. Und das findet man dann wichtig? //// Jetxt wird auch noch Containern als Konkurrenz der Tafel betrachtet. Mir geht es schon auf den keks, wenn man in der Weihnachtswoche nichts weihnachtliches mehr aussuchen kann, weil insbesondere reduzierte Artikel, die es sonst kurz nach Weihnachten gab, scon bei den Tafeln sind. Das heisst, wer was verteilen mochte, hat die Wahl, es zu reduzieren oder weg zu werfen, es wird dann eingesammelt und heraus geholt - und ist dann umsonst. Gerade die teureren Artikel wie Stollen oder Adventkalender waren praktisch weg über Nacht. Auch anderes wie Lose mit Weihnachts-Rabatt. /Ich bekomme langsam den Eindruck, dass nicht die Tafeln konkurrenz kommen, sondern Supermärkte und normale Kunden./////Und schon wieder einer, der meint, mich von den Qualitäten vonnKaiser &Kaff überzeugen zu müssen. Da soll es einen Werkleiter gegeben haben, vor meiner Zeit. Weber. Und jetzt gibt es einen Institutsleiter angeblich, in BO, der sich Weber heißen soll. Ich kenne einen HiWi, ob der so hiess, ich glaube nicht, ich weiß es aber nicht, Nachbarlehrstuhl. Und in Eging fliegen Postkarten herum, die für mich sein sollen, aber an einen Herrn und Frau Weber adressiert waren. Irgendwann muss man einfach mal KApieren: ingenieur wird man nicht, wenn es einer ans Türschild klebt. Und man kann mir durchaus zutrauen, echte Ingenieure von Möchtegern - Bayern zu unterscheiden. Ich wüsste nur nicht, wozu. Die Leute in Bsyern do d bestimmt alle ganz toll, auch wenn ich das Gegenteil bemerke. Aber es reicht nicht, immernur so zu tun als ob man dies oder das wäre. Angefangen mit einer angeblichen Tochter von einem in Aicha bei einer Chemie-Firma in Frankfurt. Bis eben jetzt irgendeinen Weber - ich beurteile Leute nicht nach ihren Fotos an irgendwelchen Stellen im Internet. Ich mache das persönlich und selber - nach meinem eigenen Eindruck. Und der wird nicvt besser, wenn einer der Kaiser von China ist. Bei mir aber in 80 von 450 qm Labor aber das Klo nicht allein findet. Das waren doch alles so Koryphäen damals.///:Noch zwei - das Foto Bonn dem Schnuckelig vom Jobcenter sieht nur so ähnlich aus wie ein WissMit bei WT. Aber das des Steuerberaters kommt dem echten sehr nahe. Demnach wäre derjenige seit 2017 am Lehrstuhl und alles andere als Steuerberater. Ich habe dem 120.000€ Verlust obendrein mitsamt verschwundenem Labor zu verdanken - haben die se noch alle? Das geht ja nun wirklich zu weit, wenn es wirklich so wäre. //// Radio undail sind schon wieder am Verträge schliessn. Ich habe nichts und niemandem etwas zu meinem Labor zugesagt - sondern versuche lediglich, die Krankenkasse in einen anderen Tarif zu bekommen, das Radio faselt was von Person nicht akzeptiert. Als was? Da ist doch keine rede von gewesen. Welcher beschiss das nun wieder wird, weiß ich nicht nicht, und wer sich dann stattdessen vordrängelt. Meistens wird es nur schlechter danach, ohne dass ich mehr erfahre. ////Nochmal: auch schon 10 Jahre her - aus aktuellem Anlass. Auhilfen, Mitarbeiter oder sonstwas im LABor damals waren am TELEFON nicht akzeptabel mit Ihrem tiefsten Bayrisch, was schon das Nachbardorf nicht versteht - das war ein internationales Labor, aber englisch konnten die auch nicht. Lasst mich endlich mit euren blöden Affen in ruhe. Noch schlimmer kann es kaum werden - was bilden die sich eigentlich ein, wie viele Jahrzehnte soll ich denen denn hinterher trauern. Ich hatte einer mal ein paar Seiten Text ins Körbchen gelegt, bayrisch-Hochdeutsch. Witzige Übersetzungen mit meinem Hinweis: bei mir Hochdeutsch. Das findet Man heute noch unmöglich, sowas zu verlangen. Braucht auch keiner mehr - seitdem gibt es gar keine MItarbeiter mehr. ///Ich frage mich schon ab und zu, ob das ganze Theater nur dazu da ist, mir alle anderen auszuspannen, die als Freunde oder Arbeitgeber in Frage kommen. Selbst dann, wenn ich sie selber nicht in Betracht gezogen hätte. Und ob sich irgendwer denkt, dann muss ich für welche von hier arbeiten. Wenn keine anderen mehr übrig sind quasi. Was ja nun nicht funktioniert. //es War eben nicht so gewesen, in Cux was machen zu können, Nach 3 Wo ging der Zirkus ja wieder los, der sonst in Aicha jedes Arbeiten unmöglich machte. Es wird aber so dargestellt, als hätte BO mir 50.000€ zur Verfügung gestellt. Ich weiß nicht wem, ich hatte nur 3000€ dabei - und es fiel nichts vom Himmel. Schon gar nichts, wo man hätte Geld mit verdienen können. Man kann mir blöd herum drohen, so viel man will - das wird nichts ändern, wenn ich nichts beeinflussen kann. Aber ich werde nicht aufhören, es zu dokumentieren, solange ich kein normales, sinnvolles Leben führen kann. Andeutungsweise ist es sogar so, dass irgendwer mir Zettel in den Brieflasten steckte, noch in AICHa damals und mir Krankheiten andichtet, und allen Ernstes erwartet, ich glaube diesen Quark, und schicke es heute so zur Krankenkasse, vermutlich, damit der Tarif teurer wird. An irgendwas macht man jedenfalls herum, sonst wäre die Tarifänderung längst erfolgt. Dreckspack. Ich war nichtmal beim Arzt, aber das weiß ja keiner so genau.. /////:Im Käseblatt hat Fürstenstein auch was präsentiert „Ehre wem Ehre gebührt“ als Überschrift. Das war früher zu Weihnachten irgendwie anders, Was mit Gott in der Höhe oder so, gemeint war kein Gabelstapler. Aber das spiegelt exakt wieder, was Pussihausen und Co. wichtig ist.// Affenquark im Internet. Kaum kommt auf dem einen Account was, will der andere unbedingt Telefin und Adresse. Die kapieren es nicht, man kann auch zwei E-Mail Adressen haben, ohne dass bei einer immer blöd herum gesucht wird, wer da der Empfänger ist. Wenn man das als Kontakt Jedes Mal ändert, und jedes Mal eine andere Person nennt, glaubt man dann, hier sitzen 45 Personen? Gleichzeitug funktionieren Gewinnspiele im Adventkalender nicht mehr. Für 2 von 24 Tagen etwa. Affenzirkus eben. Das lästige dabei, man will mir eine Reklamation nicht erstatten, sondern ein neues Teil senden - und Wehe, ich will WEihnachten nicht stramm stehen und klingelzirkus haben. Dann kann ich das Teil in den Wind schießen und kriege nichts reklamiert, falls die Mail echt ist, und nicht einer das Paket gesehen hat. Und nur die Daten will, und sowieso nichts schickt. Das ist sowas von nervig, mindestens 10 Jahre habe ich den Zirkzs schon, kaum will man etwas nicht angeben, nennen oder machen, ist sofort wieder alles dicht, wo mein Name noch vor kommt. //// Dann kam ein Weihnachtskäseblatt, jedes Dorf ein oder zwei Seiten. Mit WEIhnachtsgrüssen und Jahresrückblick. Eging hatte zwar eine bessere Formulierung - aber der Inhalt ist ungefähr so wie das, was ein 4-Personen-Haushalt mit ein paar Bekannten früher auch geschafft hat. 4 Häuser abgerissenen und ein Auto gekauft. Aicha noch schlimmer - die hatten zweimal etwas gefeiert, Nikolaus und St. Martin oder ähnlich wichtiges. Andere schreiben, was Sie nicht geschafft haben, wie ein Mitarbeiter in der Montagsbesprechung seine Aufgaben beschrieb, als es noch keine PCs und Outlook gab. Ich weiß leider nicht, was andere so schreiben, in größeren Städten. Aber so richtig bahnbrechende Vorhaben sind das ja nun nicht, die eine ganze Region mit ausgefallenen Touristen vom Hocker reissen. Immerhin bekommt MAN auch ohne Auto mit, was woanders passiert. Oder eben nicht passiert. Eging hat einen Adventkalender - es gibt einzelne beleuchtete fenster an Verschiedenen Häusern und jeder, der mitmacht, hat ein oder auch zwei Nummern von 1-24 eigentlich, alle habe ich nicht zu sehen bekommen. Aber - eigentlich macht man doch ein Fenster auf, und es ist was dahinter. Da würde man aber dumm gucken, wenn da einer nachguckt.... nur einmal gab es etwas vor der Tür Zum mitnehmen scheinbar. Immerhin - besser als gar nichts Neues in Region.///Heute ein Dickerchen gesehen - wo man genauso gut behaupten könnte, dass einer der früheren Schüler heute so aussieht. Man müsste nur ausrechnen, wenn jemand im 5. Schuljahr 10 kg zu viel wiegen würde, was passiert nach 30 oder 40 Jahren. Die meisten denken, Baby-Speck verschwindet. Aber das ist nicht mehr so wie früher - die meisten sehen aus wie immer. Was früher nie gelang: ich bekam nur dichtere Locken, keine längeren Haare. Das geht inzwischen. Aber ob das jetzt gut sein soll, davon ich nicht so sicher. Ich sehe auch aus wie immer, wenn ich die Haare aus dem Gesicht fege. Aber da hängt dann noch was dran an der Frisur, was früher nicht da war. Ansatzweise komische Fingerlocken werden das. Zwischen dem Stroh, was vom Färben etwas mitgenommen ist. Ich? Mit langen Locken? Albern. Dafür bin ich langsam zu alt. Aber als Kind hätte ich wie ein pummeliger Engel ausgesehen vermutlich. Zumindest ist es relativ billig, man muss ja nicht mehr zum Friseur. Dafür fallen dem Hund jetzt die langen Haare immer öfter ab. Oder er frisst sie ab. Vielleicht aus Protest - ich gefalle ihm nicht. Macht nix, es ist zur Zeit meistens dunkel draußen..../////Das neueste Kapitel Inn dem bekloppten Affenzirkus: Weihnachtspost. Statt Karten - zu teuer - mal probeweise ein paar Mails verschickt. Wie immer keine Antwort, stattdessen meldet sich immer nur die Krankenkasse, wegen irgendwas, was seit 2 Jahren nicht funktioniert, und dann scheinvar auch noch von Cuxhaven. Das Radio quatscht, Kontakt bekannt, aber kein Ansprechpartner, oder “wir haben einen”, weil ein Norddeutscher dabei war? Zuletzt vor 8 Jahren im Rahmen der damals schon ausgefallenen Akkreditierung relevant. Was soll dieses Radio-Theater? Kurz davor quatschte etwas, wenn ich scheinbar arbeite, , “beantrage” man eine Firma über meiner, die mich Tag und NAcht bein Arbeiten beaufsichtigen muss. Ticken die alle noch richtig???? ///Da regt sich die halbe Welt auf, wenn jemand jemand einen anderen befördert, und es sich zeigt - die kannten sich ja. Was glaubt man denn, Wie es sonst ginge? Immer dann, wenn man einen besseren Job bekommt, muss man ein neues Netzwerk mit neuen Kontakten haben ? Die besten sind doch die von früher - was weiss man schon von neuen, was die können etwa. Was Mann will - keiner etwa am Ende noch finanziell einen Vorteil bedeutet oft: billiger arbeitet am Ende schlechter. Vielleicht. Arbeitet schlechter zusammen. Vermutlich. Arbeitet daran, neue Netzwerke aufzubauen in zu suchen, statt zu arbeiten. Ist das das, was Man will??//// Noch ein Klops. Auf den Seiten der dfo sind Fotos von Mitarbeitern, bei einer glaube ich, die sieht der Freundin eines ehemaligen Uni-Kollegen deutlich Ähnlicher als das ecemplar, was im Internet die richtige Freundin sein soll. Nur - die wohnen im Raum München, nicht NRW. Angenommen, das war die erste Freundin. Was macht die da. // Interessante Bemerkung: if dem Apple account kommen scheinbar ander ANTworten als auf dem Posteo-Account. Obwohl in den Mails beide Mail-Adressen angegeben werden. Das ist für mich egal, irgendeine Adresse eben, aber andere scheinen sich dann irgendwo aufzuplustern. Als seien die das, etwa. Ich bin nicht sicher, aber in Cux ging es doch zuletzt um einen himmelschreienden Schweinestall, war der Vermieter das, der sich jetzt als Krankenkasse versucht? Diese Wohnungen sind grenzwertig bis vermutlich illegal, die Antworten aber weniger blödsinning als die davor. Ob dabei Einfluss auf Verträge besteht, oder nur was erklärt wird, ist nicht ganz klar. Es gibt immer die Gefahr, dass man mir was vom Pferd erzählt, um ans Geld zu kommen. Der Vertrag aber zweideutig ist, und zb 800 oder 2400€ gemeint sein können. Und sowas wie das aktuelle zeug unterschreibe ich nicht mehr. Was bei wohnen irgendwie keinen interssiert, man bedient sich auch ohne mich. Ich frage mich aber, wieso ich die immer noch am Hals habe, obwohl ich da nur 5 min was besichtigt hatte. Vor 2 Jahren. //// Versucht, den Virenscanner zu altualisieren, weil der Prepaid-Guthaben frisst, nur ab und zu. Da meldet das Ding - 256 Tage her (was definitiv nicht stimmt), aktualisiert irgebdwas, aber geht nicht übers Netz dabei. Und zeigt irgebdwas mit 479 an. Das war vor 25 Jahren ein AUTO-Kennteichen bei Kaiser, wobei das Auto zuerst ein Meister hatte, dann Kaisers Tochter, und dann zeitweise ich. Statt dem versprochenen Dienstwagen ein Ding mit 280.000 km, versifftem Kofferraum und dem Hinweis, ich soll nicht so schnell fahren damit. Privat hatte ich von Ford zwei fast neue Mondeo mitgebracht. Erst später gab es einen Gilf als Duenstwagen. Ich wundere mich immer nur, was diese Region an dicken, fetten dämlichen Schlampen mit fettigen Haaren findet, die immer mit mir verglichen werden, und die dann mein Eigentum nehmen, oder bei KAISER im Labor auftauchen Damals, und sich schonmal auf meinen Platz setzten, und ob es jetzt langsam mal reicht, und ich mein Zeug benutzen kann. Aber nein, selbst ein uralter Rechner von mir wird mit Kaisers Tochter beflaggt. Nehmt Eure dämlichen Kühe doch, inzwischen hat man mir ja schon zwei Labote abgenommen, Da sind ja genug da für Pissnelken und Co. - aber offensichtlich guckt immer noch bei mir, vor allem, wenn einer geld will. Aber ich hätte nach mehr als 20 Jahren Kaisers Töchter gern mein Eigentum für mich, wenn’s geht.///: , Affenpack. Von wegen Lockdown, das ganze Kaff scheint draußen herum zu rennen. Eine lästert, “das sei Borderline”, das müsse irgendwer selbst heraus finden. Und ich finde, faul und doof ist keine Krankheit, die es entschuldigt, wenn sich bei mir Inn der Wohnung einer nach Dingen umsieht, die er sich trotz Job noch nie leisten konnte scheinbar, wie Waschmaschinen und Stereoanlagen. Genauso wenig wie jemand automatisch doof wird, wenn man dem einen Brief schickt, wo man dem solche Krankheiten andichtet. Diese Gegend muss einfach kapieren, dass es mehr auf der Welt gibt als Kuhstall, dass bloße Anwesenheit nicht ausreicht, um Geld zu verdienen, und dass “Fremde” ausserhalb des Tourismus nicgt dazu da sind, Einheimischen Gold und Reichtum heran zu schaffen. Kurz: Umgang definiert sich über Sympathie, von mir aus noch über Zweckgemeinschaften, aber es ist sicher keine Krankheit, nicht mit jedem hier zu tun haben zu wollen. Vermutlich eher umgekehrt. Selbst bei einem ausgeprägten Leidenspotential scheint es immer noch sinnvoll, denen aus dem Weg zu gehen, die es sonst tatsächlich beanspruchen würden. Oder anders formuliert: warum soll ich freiwillig mit Leuten zu tun haben, die mir nur auf den Sack gehen. Selbst wenn es hier und jetzt keine anderen gibt, gab es auch mal andere Orte und Zeiten. (Ich habe mir nicht jeden angesehen, ich glaube aber, ich kenne die nicht.)///: Es geht nicht darum, ob Kommunikation im Netz strafbar ist oder nicht, und mir klar zu macten, was ich darf. Es geht mir darum klar zu machen, dass es nichts nützt, mir zu 100 Prozent den Schnabel zu verbieten, ich habe auch andere Möglichkeiten, wenn man mich persönlich von meinem eigenn Leben fern hält, nur, damit jeder weiter mit mir machen kann, was er will, damit nur raus kommt, was man gern hätte, aber nicht der Wahrheit entspricht, und vor Gericht irgendein Senf funktioniert, während man echte Vorkommnisse einfach ignoriert, zumindest solange noch Geld kommt. Was war denn der URSprung? Eine ehemalige GARAGenfirma in der Autoindustrie wurde größer, und man befürchtete, jede Information, die von mir zu deren Kunden gelangt, könnte schlecht fürs Geschäft sein - nachdem man jahrelang meine Informationen für sich selber als gut fürs Geschäft hielt, sollte schon zuvor kein anderer diesen Vorteil ergattern. Und das bedingte ein gewisses Kontrollieren bis fast gefangen halten, bis man es wohl für noch vorteilhafter hielt, wenn es auch einen Grund gäbe, mich weg zu sperren. Und das führte dann dazu, statt an meinen Laborarbeiten mehr daran interessiert zu sein, mir was anzuhängen. Was aber nie wirklich funktionierte, aber dazu führte, nicht mehr richtig arbeiten zu können. Und das wiederum hat finanzielle Folgen, die alles andere als ein Beitrag zum guten Ruf der Region ist. Ein Eigentor hat man sich damit geschossen und kapiert es so langsam auch. Es ist jedenfalls nichts schlimmer für die Gegemd sein, als nicht gut da zu stehen - egal, wie es so wirklich ist. Und alles, was dazu beiträgt, dass etwas nach außen getragen wird, wird nach Kräften daran gehindert. Das meiste interssiert auch gar keinen, aber manche finden das noch schlimmer, wenn man sie stehen lässt, umziehen will und einfach woanders bleibt. Dann rennen die hinterher und probieren, ob man die dort gut findet, wenn nicht hier. Und am schlimmsten ist, wenn einer auch noch sein Eigentum mitnehmen und sein Geld woanders ausgeben will. Mit dem spricht man nicht. Nützt aber nix, wenn der Internet hat...,/Ich weigere mich quasi, mein ganzes Leben für den guten Ruf einer Firma, Aushilfen oder Region aufgeben zu müssen, die so gut nun wirklich nicht ist, und auch noch dazu neigt, wirklich gute mit ihren eigenen Deppen ersetzen zu wollen. /Und weil man mich seit Jahren nicht so arbeiten lässt, wie ich wollte, obwohl ich mein ganzes Geld ausgegeben habe dafur, endlich wieder mit mikroskop und schliffen zu arbeiten, finde ich es nur richtig, andere nicht immer so gut aussehen zu lassen, wie sie es gern hätten, weil es so nicht ist. Keiner kommt auf die IDEE, etwas zu verbieten, was andere über den grünen Klee lobt, selbst wenn es nicht stimmt. Aber wehe, man schreibt was Negatives, selbst wenn es stimmt. Dann bekommt man nie wieder Arbeit. Da passt doch was nicht.///:: Adressen durch geguckt, die jüngeren sind irgendwie verändert, aber die von 2010 passen - leider nur als Adress-Aufkleber. Die Kommentare sind affig wie immer, aber intersssnt. Andeutungsweise erwartet man zB nur für die letzten 5 Jahre welche, aber genauso dachte ich mir das, kaum läuft mein Labor, versucht man, die neuesten Ad ressn maschinen wieder einzusammeln, und ich habe wieder nichts. Der Kommentar “das würde ich jetzt nicht mit Ihnen in Verbindung bringen”, was soll das. Es geht doch seit 20 Jahren um nichts anderes. Es ist aber tatsächlich so, dass es die letzten 8 Jahre fast keine Laborauftrage gab, und diese paar neuen Kontakte sind vermutkich überall, aber nicht bei den alten Daten. Ich befürchte, mit dem mir gekündigten Telekom-Account für die Mails fur immer weg, sollte ich nichts auswendig wissen... Porto ist mir aber zu teuer für jede Adresse, und in den drei Supermärkten gab es keine Karten mehr, bestellen, zu Ostern- und natürlich druckt mein Drucker nur Streifen. Der Aufwand ist wieder viel größer als der Nutzen. Wobei ich mich frage, worauf man immer hinaus will. Ich habe ja nun ein paar Mails verschickt. Es taucht dann irgendwer auf, mit dem NAmen eines Mitarbeiters in der kontaktierten Firma. Den persönlich kenne ich aber nicht, und einer der neueren ist es auch. Kein Wort zu meiner Mail, zu Beruf oder Labor. Nur Affenzirkus. Wobei man beim JOBcenter annehmen sollte, dass es um Jobs gehen könnte. Ich frage mich ernsthaft, wann ich denn mal irgendwo mal wieder irgendeinen treffe, der da kein KasperleTheater vetanstaltet. Da kann ich mir auch einen Wellensittich kaufen, und den voll labern. Das hat in etwa den gleichen Effekt.///im Grunde Cux doch nichts anderes. Es hätte sein können, dass ich Dokumente neu beschaffen muss, aber wohl kaum in Cux. JETZT will man aber daran verdienen, und gurkt dann eben ohne Sinn in der Gegend mit mir herum. Ich selber bezahke nix, aber mogkicherweise eine Hausrat- oder Diebstahl-Versicherung. Und wenn ich wirklich was brauche, muss ich das nochmal bezahlen. Weiß keiner so genau, kann aber alles sein.:/// //// - ES schreibt einer, man habe 8€ für Topfpflanzen aus dem Hartz4 -Satz gestrichen, deswegen kein Weihnachtsbaum. Wenn man nur 30€ für Kleidung und Schuhe ansetzt, was genau soll man dann mit 8€ Topfpflanzen, jedenfalls Monat. . Selbst in Bayern haben die Leute Kleider aus Stoff, keine Feigenblätter. Aber man kann was für 29 ct säen, was vielleicht eine Topfpflanze wird. Oder 20 davon weiter vermehren. Oder es kommen 80qm Strohblumen raus. Ich bin aber sicher, für eine Baumwollplantage reicht es nicht.....Man könnte den Ikea-Tannenbaum fangen, bei der Müllabfuhr gebrauchte einsammeln, und dann eben im Januar einen Baum haben, falls der Nachbar einem nix in die Wohnung leuchtet. Aber mit 30€ Kleidung ist das Budget schon relativ knapp - immer unter dem Aspekt, Man soll ja nicht auffallen, und halten soll das Zeug auch mehr als 4 Wochen. Ein paar Schuhe ausschließlich und zu Fuß getragen hält 2-4 Monate. Ich finde das witzig, wie man die Zahlen kalkuliert, aber, das was man wirklich braucht, und kaum ändern kann, wie Strom und Heizung wird genauso betrachtet. Normalerweise müsste man sowas außen vor halten. Man kann selbst entscheiden, ob man einen Baum kauft, aber nicht, ob eine Wohnung 50 oder 500€ Heizkosten benötigt. Und da geht es um viel MEHR Geld als bei so einem Baum. Diskutiert wird in der PRESSe oft nur der Quatsch. Korrekt wäre: man braucht Strom. Man kann schon sparen oder nicht - aber das darf nicht zum Lebensinhalt werden, das soll ja nur ein “Übergang” sein. Das heisst, entweder es müsse Wohnungen geben, wo das funktioniert, das Geld reicht, oder es muss mehr Geld geben. Es ja auch keiner auf die IDEE, einem Arbeiter einen Lohn zu bezahlen, den es in der Dritten Welt gibt, wenn der da her stammt, aber in München leben soll. Da gibt es keinen Baum im URWald, wo man sein Baumhaus hat. Da kostet Wohnen mehr. Aber daher kommen ja die Container für Saisonarbeiter. Gut finde ich die nicht. Aber das ist die Folge davon, für ein bestimmtes Budget keine Wohnungen zu bekommen. In der Industrie geht das, da wird dann was passendes hin gestellt. Den Tannenbaum gibts bestimmt noch bei der Tafel, wenn es daran scheitert, dass Weihnachten sonst im Eimer wäre. Das ist ja nun was anderes. /// , D scheinen Bekannten zwar extra anzutanzen, wollen aber nicht erkannt werden. Also egal, ob echt oder nachgeäfft. Wobei zur Zeit ja ausgeschlossen wäre, dass welche aus Cux hier her kommen, privat. Wenn ich jetzt welche in Cux getroffen hatte, müssen die von hier sein. Ich meine immer, es macht doch keinen Sinn, wenn jemand hört, ich könnte mich hier oder da bewerben, und dann hetzt man mir eine Meute auf den Hals, die die Firma spielt, aber gar nicht ist. Was soll das denn dann? Wie soll ich dabei jemals Geld verdienen. Egal, ob ich die gut oder schlecht finde - das kann ja nix werden, bei schlecht fange ich da nicht an, bei gut finde ich die in der Firma dann gar nicht vor. // so, wie dass bei Würth aussah, war genauso wenig erkennbar, angenommen, ich bekomme eine Stelle - bei wem eigentlich. Wirklich da - oder sitzt da einer, der nur auf „Einstellen“ wartet, mich ganz woanders einstellt, wo mich dann irgendwas erwartet, was ich nicht will - und wenn ich das anzeige, gibt es mich da gar nicht. Ohne was davon zu wissen, kommt aber doch keiner in deren Räume, fürs Vorstellungsgespräch etwa. Es müsste dann ja auch ein Arbeitsvertrag her. Bei der Miete geht das alles ohne. Oder es gibt einen, der aber irgendwie nicht gilt. Oder nur Untermiete ist. Bei vielen Firmen gibt es auch keine ArbeitsVerträge, aber das habe ich nie gemacht, es gibt nichtmal einen Auftrag ohne irgendwas, Bestellung, Posteingang etwa./wenn mir die sK schreibt, wie bei Kaiser - und ich gucke in kaisers mietvertrag, dann steht da nix von Klo. Dann ist das von mir gemietet, was In meinem Vertrag steht, war aber nicht so gedacht, dass es ohne jede Absprache die nächsten 50 Jahre Geld von mir gibt, auch wenn die sk dann vermieter ist, oder wer auch immer nach Kaiser. Jetzt ist da aber mein ZEUG drin. Hurra. Gekd für Miete habe ich nicvt, raus holen ging auch nicht. Verdienen kann ich damit auch nix, wenn ich nicht rein komme. Und zuletzt war es raus, ich weiß nicht, wohin. Ich weiß nur, dann bezahle ich da schonmal keine Miete mehr, in dem Raum. Ich hatte ja noch andere. Da kann ich von außen nichts sehen. //// . Seit der Kündigung bestimmt nicht mehr. Aber hier denkt der eine dies, der andere das, der Betroffene erfährt gar nix davon, ein Gericht bekommt wieder was anderes. An jedem Ort nochmal - sehr eigenartig. ///Bei der Bewertung von “bekommen” - etwa 1000€ Sozialhilfe - muss differenziert werden, was genau damit bezahkt wird. Miete, und oft scheinbar hatte nicht weiter gereichte Beträge für Krankenkasse, wird umgehend wieder einbehalten. Mich wundert dabei, dass das Amt das sehr viel lieber das Geld bezahlt, als sich darum zu kümmern, die Lage zu klären, wohl wissend, dass jemand, der kaum Geld und Mobilität hat, andere vielleicht keine Sprachkenntnisse, das selber nicht kann. Es ist nicht unbedingt so, wie man denkt, da lassen sich welche durchfüttern. Es ist mehr so, als wenn jemand zu einer Beratung geht, aber jedes Mal nur mit ein paar EUR Geld wieder raus kommt, statt Wohnung, Zahnbehandlung, Job, ein paar eur zum Leben und - angeblich - selber was suchen können, was man dann aber nicht bekommt. Gelder, die keinen weiter bringen, sondern nur notdürftig am Leben halten. Da gab es schon welche, die ich lästern gehört habe - nach dem Motto “Na, haste auch wieder nur Geld bekommen?” Das ist für die Behörden scheinbar bequemer. Es ist dabei nur schwer heraus zu finden, wer wirklich wo für zuständig ist. Meiner Meinung nach erfindet das jeder für sich selber, was seine jeweilige Aufgabe und Zuständigkeit, und was freiwillige, zusätzliche Bemühung ist, wofür selten, aber nicht nie, auch nach der Belohnung geschielt wurde. Was relativ klar dargestellt ist, ist das SGBII in Flyer-Versionen. Das nützt aber keinem was, wenn da steht: 350€ Miete, es gibt aber erst ab 500€ richtige Wohnungen, und die nur mit Glück. Das führt zu komischen Unterkünften, wo sich jeder Vermieter gern die 350€ einsackt, und gar nicht an einem Ende dieser Notunterkunft mit Wechsel in anständiges Wohnen interessiert ist, für das er zB als Sozialarbeiter sorgen soll. Also, zumindest glauben andere, dass er dafür zuständig ist. Die Grenze zwischen gut gemeinter Hilfe und wirtschaftlichem Ausnutzen ist ein breiter Bereich relativer Unfähigkeit, überhaupt nichts machen zu können. Und scheinbar immer dann fangen einige an, nach irgendwelchen anderen Gesetzen zu suchen, um das Problem auf den Schreibtisch eines anderen zu bekommen. Aber erst dann, wenn man sicher ist, dass man dem anderen keinen Vorteil zuschiebt, den man auch selbst hätte bekommen können. Wenn der doch noch etwas mehr bezahlen kann etwa. Oft sind Leistungen auch nur Kredit. Die Problematik ist für viele ja nicht erst dann aufgetreten, wenn man endlich bei der Behörde oder der Sozialstelle gelandet ist - und die etwas machen muss, egal was. Bei mir waren das 10 Jahre Vorlauf, wo ich seit 8 Jahren Alarm schlage, aber genug Geld hatte. Deswegen war keiner zuständig. Es war auch keine wirkliche Hilfe, mich aus meinem Leben in eines auf Sozialhilfe-Niveau zu stecken. Damit kann man zwar überleben, aber nur schwer wieder an eigenes Einkommen gelangen, so viel, dass für einen selbst auch was übrig bleibt. Ich habe den Eindruck, mit der möglichen, später von meinem Gehalt abzweigbarrn Summe haben andere längst gerechnet, und immer schön Kredite für Miete und Co gewährt, so dass man den Eindruck gewinnt: ich bekomme sowieso nur 1000€ - egal, was ich verdiene. Und dafür reißt sich keiner mehr ein Bein aus. Man wird dann nicht mehr in eigenem Interesse beraten, sondern im Interesse derjenigen, die auf ihr Geld warten. Das ist aber etwas ganz anderes, ob man zu deren Zufriedenheit, oder zur Zufriedenheit der Betroffenen agiert. Man kann auch nicgt sagen, alles, was einem zuteil wird, ist mehr als nix, gemeckert wird nicht. Dann müsste man konsequenterweise Behörden und Sozialstellen durch Geldautomaten ersetzen. Was durchaus vergleichbare Ergebnisse liefern kann. Kommt immer nur Geld raus. // Auch anderes: es gibt angeblich Corona-Hilfen, die muss man nur beantragen. Normalerweise muss der Verdienstausfall Corona-Bedingt sein. Was passiert? Nicht ich, sondern andere merken, da kann Geld kommen, und versuchen scheinbar, heraus zu finden, ob man es erhalten kann, wenn ich selbst nichts beantrage. Mit der Folge: man will aber von mir sehen, dass die Firma arbeitet und verdient - und wenn das so wäre, bekäme ich selber gar nix mehr. Was aber nur ok wäre, wenn die Firma wirklich verdient, ich das Geld auch bekomme - und nicht andere nur so tun. ///man will seit 10 Jahren, dass ich Laborarbeit sein lasse. Aber kaum gibt es was umsonst, soll ich am besten welche gemacht haben. Was ja nicht vorgesehen ist - unter solchen Bedingungen wird man kaum wieder neu starten können oder etwas aufbauen. Corona soll aber nur bestehenden Ausfall ersetzen. Den gab es ja noch nicht, oder nicht wieder, aber man verliert trotzdem Zeit und Geld. /// Beliebt auch bei Versicherungen, man nimmt die letzten drei Jahre und berechnet den Durchschnitt von Umsatz und Gewinn, oder Lohn, und erstattet den. Wenn man aber erst noch ein oder zwei Jahre herum machen muss, um dann erst den Tag x zu bestimmen, ab dem die 3 Jahre gelten, dann ist das viel weniger inzwischen. Bei mir - immer nix mehr. Versicherung wurde damals gegen 2 oder 3000€ Beitragserstattung aufgelöst. Sonst hätte es 70.000€ Umsatzausfall gegeben. Und nur so wenig, weil ich nicht den gesamten Umsatz versichert habe. Dann wären es 250.000€ gewesen, für ein Jahr, mehr war nicht versichert. Ich bin quasi von Anfang an immer nur leer ausgegangen und nach 10 Jahren solcher Erfahrungen nicht wirklich begeistert, wenn selbst die nötigsten Hilfen scheinbar auch nicht funktionieren. Auch hier ist bei den meisten ja eine Sozialversicherung zuständig, für die man Jahrzehnte lang bezahlt hat. Bei Selbstständigen nicht immer, dafür sind Steuerabgaben deutlich mehr. Nicht einleuchtend ist zB, wieso eine Firma Kirchensteuer bezahlt. Eine katholische Einzelfirma klingt komisch, ist nur deswegen mit Abgaben verbunden, weil der Inhaber katholisch ist, und man es als dessen Einkommen betrachtet. Das kann sehr hoch sein - und alles, was man nicht bezahlen muss, kann man vermeiden, zB durch den Austritt. Aus finanziellen Gründen kein Grund, man müsste dann mal kurz lügen. Aber das gesparte Geld wird ja dann nicht als privat verbucht, sondern im Rahmen der Firma. Wenn jetzt ein Verwalter der Firma Geld sparen will, und den Inhaber darauf hin weist, er möge dabei doch mit seinem privaten Austritt helfen, ist das was ganz anderes, als wenn der Inhaber sowieso alles Geld selbst behält, und Ersparnis auch merkt. Und nicht nur für die Höhe eines privaten Gehalts, sondern für den gesamten Gewinn. Bei mir ist eben nie klar, was denn nun. Weil es beide Formen gleichzeitig gab, GmbH und Einzelfirma. Ich merke immer: wenn ich was bekommen müsste, geht das nicht, wenn es was zu bezahlen gibt, Firmenversicherungen etwa, muss ich in jedem Fall das Geld aufbringen. Notfalls privat.Wenn Geld bezahlt wird, bekomme ich es aber noch lange nicht privat zur Verfügung. Und auf Ämtern und Sozialdtellrn gibt es am besten gar keine Firmen, da kann man nur privat helfen. Was wiederum dazu führt, dass die Firma lauert, dass da privat was kommt, was man in der Firma brauchen kann. Das kann ja nicht sein. Offiziell gibt es bei mir gar keine Steuerberater, Verwalter, Zuständige. Aber ich bemerke immer wieder, wenn ich nichts mache, fangen andere an, sich bei mir zu bedienen. Am besten so, dass für mich gar nichts mehr übrig bleibt. Und von denen ist natürlich keiner an der Klärung interessiert, wenn ich bemerke, da macht ein Unbefugter etwas - und ich will wissen, wer das ist. Da kommen immer nur Antworten wie: gibt es nicht, war keiner bis zu haarsträubenden Erklärungen, woher da was stammt, was man oft nur versehentlich zu sehen bekommt. Dass ich für 345€ ein 2qm Klo gemietet habe, nicht etwa den ganzen Raum, aber deswegen Schlüssel hatte, wusste ich auch erst aus einer Gerichtsakte.//genauso blödsinnibg waren Räumungsklagen dann auch - ich kann ja nicht nur aus einem Klo ausziehen, den Rest aber weiter betreiben. Natürlich versuche ich dann, das Zeug mitzunehmen, und den ganzen Raum zu verlassen, wenn man mir kündigt, und ich von dem gemieteten Klo statt Raum gar nichts weiß. So war das aber wohl nicht gemeint. Da muss es noch einen geben, der den Rest gemietet hat, und auf meinem Eigentum sitzt, und genau wie ich Schlüssel hat - aber den kenne ich nicht. Und damit wäre ich auch nicht einverstanden gewesen. Wie genau soll man denn da nun ausziehen? Ich hatte aber immer mal wieder angezeigt, dass da einer drin war. Man fand immer nur mich als Einbrecher. Wenn jetzt Nebenkosten kommen, sind die natürlich erstmal nur für mich, obwohl ich da nicht mehr bin. Man wartet eben, bis ich wieder Geld habe scheinbar. Und Diesen Mist - nur ein Beispiel von vielen - mal zu klären, ist nicht möglich. ///Natürlich steht einem da mehr zu als pure Gnade, das vergessen die meisten aber. /////I’m Internet dämlichen Bemerkungen, übers RADio blode Kommentate - jeder wartet daAUF, dass ich Reklame Zettel verschicke und Beweise, irgendwas führen zu können. Das habe ich hat wohl genug - in Theorie und Praxis bis 2010. Ich will einfach mit mejnem Labor endlich arbeiten, nix blod herum Führen, einfach benutzen. Zum führen habe ich meinen Hund, den kann man dreimal am TAG gassi fuhren.//// , und das ist ziemlich das Einzige, wokeiner drauf wartet, dass da einer irgendwelche LABOrarbeiten macht. . ////Noch ein Knüller: man ringt darum, ob ich nicht schon 2015 oder 2017 kein Geld mehr hatte. Nicht so viel, wie man dachte, aber mehr als 120.000€. Heute gilt es als zweifelhaft, dass einem Sozualhilfe zusteht, wenn ein Revtner mehr als 100€ oder andere mehr als 750€ für unvorhergesehenes übrig haben. Wie kommt man darauf, ich hätte bereits 2015 Dozialhilfe in Betracht ziehen müssen? Mit 100.000€ auf dem Konto. Das kann ja nur so sein, weil man seit 2010 versucht, genau dies zu bewirken, und jedes Mal dachte, jetzt hätte man es geschafft, jetzt habe ich nichts mehr. Und jedes Mal war man fast entsetzt, dass ich doch noch was hatte. Mit der Folge - als wirklich kein Geld mehr da war, hat es keiner geglaubt. Bei der Jobsuche so ähnlich, scheinvar haben andere schon Jahre zuvor statt Vermieter potentielle Arbeitgeber informiert und Treffen arrangiert, bei denen natürlich jeder zu der Erkenjtnis kam, die sucht keine Stelle - und in dem Monebt, wo ich wirklich suche, hat jeder aus den Jahren zuvor begriffen, die verarschen und nur, die will nichts. Genau wie in Bochum jemand meinte, ich hätte mich „für uns“ entschieden. Es gab ja gar nichts zu entscheiden. Zu dem Zeitpunkt müssen andere längst Auf Optionen erörtert haben, und darauf hin gearbeitet, ohne zu beachten, was ich eigentlich will. Ich wurde nie gefragt, aber als die Frage anstand, war der Drops schon gelutscht scheinbar. /allem gemein war die merkwürdige Erfahrubg, nachdem ich dann endlich da war, und hin gezogen war, oder bereit dazu, wollte mich keiner mehr, und ich musste woanders hin. Wenn jetzt Bochum behaupten sollte, ich hätte ja nur dort hin ziehen müssen, wäre das vermutlich nicht anders gelaufen. Das ist eine der wenigen Optionen, die denkbar, aber nicht wirklich geplant waren. Alle anderen liegen immer so - kaum war ich da, rannte halb Niederbayern hinterher, und aus nicht klärbaren Gründen war ein Bleiben nicht möglich. Nachdem man 10 Jahre gebettelt hatte, ich möge zurück nach nrw kommen, war in 14 Tagen alles vorbei und ich saß wieder in Aicha. In Cux so ähnlich, 7 Jahre immer wieder versucht, da oder woanders was zu finden, dachte man, nach einer einzigen Übernachtung müsse ich zurück. Es gab aber kein Zurück mehr, wo ich hätte hin gehen können. Man findet es wohl witzig, mich herum zu scheuchen - aber das, was am Ende übrig bleibt, ist sicher nicht selbst ausgesucht. Man tut aber immer so. Oder hätte es gern, und das ist nun wirklich nicht mehr so. Das ist vermutlich das, was andere schon vor 10 Jahren gern gehabt und möglicherweise immer noch nicht ganz erreicht haben - aber sie wollen nicht schuld dran sein, dsss es den erwarteten Erfolg nicht mit sich brachte.//geradezu albern sind dabei die Bewertungen: wenn ich sage, ich verschicke 300 Mails mit dem Hinweis, man kann mir Auftrag oder Stelle geben - und ich bekomme seit 10 Jahren nichts. Wo soll dann innerhalb von 4 Wo was her kommen. Die Idee ist ja nicht neu, ich habe jedes Jahr allen Kunden was geschickt. Und immer nur 1 oder 2 Karten zurück bekommen von 300 Kontakten, zuletzt gar keine Reaktion auf 100 Postkarten. Ich kann das schon machen, sofern ich es bezahlen könnte - auch allen 300 was schicken. Aber ich erwarte nichts davon, weil die Erfahrung zeigt, es kommt nie eine Antwort bei mir an, die zu irgebdwas führt ausser Miete in Aicha. Und das will ich nun wirklich nicht mehr. Ich will mein Zeug da raus haben, mehr war nicht mehr „geplant“. Trotzdem denken dann scheinbar jedes Mal welche, in 10 min kommt Geld. Ich muss nur eine Mail schreiben. Richtig ist aber, dass die großen Firmen Leute wie mich einstellen können, die kleineren können solche Gehälter nicht bezahlen. Und fast jeder Kunde potenzieller Arbeitgeber sein könnte. Aber auch da nützt es wenig, wenn mich das Engineering brauchen kann, die Bewerbung aber über die Personalabteilung aussortiert würde. Trotzdem wäre es ja nun sinnvoll, zuerst zu wissen, was mit meinem Labor ist, statt mit meinem Gehalt ein Labor zu bezahlen, von dem ich nichtmal mehr weiß, wo es ist. Nicht richtig ist, ich arbeite in der Nachbarschaft. Dort gibt es zwar eine Firma - aber das ist meine eigene. Darum geht es ja, dass ich genau da gar nicht mehr rein komme. Und auch nicht als Mitarbeiter arbeiten will. Schon gar nicht umsonst. /////vermutlich läuft das wie immer - man lässt mich etwas herum wursteln, und hofft, nach 10 Absagen mache ich dann doch das, was man von mir will, und am besten umsonst. Das wird aber doch nie erfolgreich, und immer nur Ärger bringen.//// / Ausserdem entstand der Eindruck, da hat einer gedacht, er kann einen Dr.-Ing. für 2500€ bekommen wie einen Touateg für 2000€, man muss nur angelatscht kommen, ich bin so doof und dann damit zufrieden, sobald irgendwo irgendeine Zahl auftaucht - wie die 3000€ Miete, auf der dann 13 Jahre herum geritten wurde, weil man sie unbedingt wollte, kaum dass eine Zahl im Raum stand - und am Ende gab es gar keine Miete mehr, weil ich vor lauter suchen nach was bezahlbarem nichts mehr verdienen konnte. Auch aktuell wäre es ja so, dass 2500€ zu 100% zur Krankenkasse gingen, und für mich überhaupt nichts übrig bliebe. Diesen Krampf unterschreibe ich natürlich auch nicht ohne weiteres. Irgendwie so ddie Leute so doof und denken, Geld kommt bei Unterschrift, aber dass das Geld irgendwo verdient werden muss, sonst kommt gar nix, das wird nicht In Betracht gezogen. Da nützt auch die Unterschrift nix, wenn der Geldsack leer ist und leer bleibt.//. Um diese Frage zu klären: nein, ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten. Zum EINEN war das Jahr mit extrem hoher Kirchensteuer das letzte mit sehr hohem Einkommen. Für die paar Eur danach lohnte die Ùberlegung nicht. Zum anderen wurde praktisch alles je verdiente für Miete in AICHA wieder eingesammelt. Die Überlegung wäre korrekterweise gewesen, wem muss ich mein Geld geben, der Kirche oder dem Vermieter Inn AICHA, und das hätte einen Austritt nun wirklich nicht gerechtfertigt. Es wurde aber vom Steuerberater angesprochen, und die Ersparnis wie Vermögen in Betracht gezogen. Firmenvermögen. Eine Frechheit unter dem Aspekt, mir kurz danach die Firmen wegnehmen zu wollen. Ich hatte schon gelástert, Goldzähne im Mund habe ich auch noch. Das sollte damals ein Witz sein, heute guckt man durchaus genauer in den Schnabel.. ///// . Es ist doch einfach zu erklären, wieso man kaum über Religion spricht. Zum einen, es hat keinen Einfluss auf das “weltliche”, richtige Leben, es steht dem auch nichts entgegn. Aber jeder weiß, die Sorache, die Symbolik, irgendwelche Interpretationen passen nicht mehr zu dem, was man zumindest als Erwachsene wirklich glaubt. Man bekam ja schon in der Schule angedeutet, Theologie ist was, was das, was alle glauben, ganz anders interpretiert. Weg von Gleichnissen zu dem, was es wirklich war - das würde aber bei der breiten Masse eine Katastrophe auslösen, wenn man da sagt: so war das gar nicht, die Leute damals waren aber zu ungebildet, mehr könnte man denen nicht zumuten. Das Dumme ist - in vielen anderen Bereichen ist das heute noch so. Aber da glauben die Leute auch an nix, da ist das nicht so schlimm, wenn die Erde keine Scheibe ist, wird das wohl so sein. Man könnte Wissenschaft und Religion durchaus angleichen, alles, was keiner erklären kann, ist dann eben das, was man weiter glauben darf. Aber Sinn der Sache ist ja noch was anderes, eine Art Kultur, die mit Gesetzen von Regierung zu Regierung und Land zu Land anders ist, auf ein so einfaches Niveau zu bringen, was für alle gleich akzeptabel ist, ist ja nicht so einfach. Natürlich guckt man dumm, wenn einem Die Oma, die 90 Jahre jeden Sonntag zur Kirche ging, dann aus heiterem Himmel sagt, Leben nach dem Tod, vermutlich gibt es das nicht. Man muss ehrlicherweise sagen. Vermutlich - es hat ja noch keiner gesehen. Aber den Sinn dessen, was man sein Leben lang geglaubt und gemacht hat, stellt es schon irgendwie in Frage. Solange es keinem schadet, kann man glauben, was man will. Wenn man damit aufwächst, denkt man sowieso nicht früher nach. Dann ist das eben so. Man muss nur aufpassen, dass nicht plötzlich Werte als schlecht gelten, die woanders als gut gelten, etwa, wenn jemand viel verdient. Es gibt keine Zahl, wie in Amerika, was man genau abgeben oder teilen muss, aber wenn man doch eigentlich schon die Abgaben für Sozialsysteme hat, warum dann noch welche in Form von Spenden nötig sind, das kann man durchaus diskutieren. Oder sich ansehen, was man damit macht, und ob man das nicht auf anderen Wegen einfacher hin bekäme. Auch hier entwickeln sich die Dinge von einem Afrika mit dünnen Hungernden Kindern, gefühlt auf dem Mond, zu einer Flüchtlingswelle nach nebenan, wo man kapiert: mit 1 DM in den Klingelbeutel ist es nicht getan. Damit kommen auch dünne hungernde Kinder nicht weit. Ich finde, es ist oft sogar hinderlich, auf zu niedrigem Niveau nach Spenden und “guten Taten” zu fragen, weil die Leute dann das Gefühl haben - damit ist es aber gut. Mehr brauchen die Armen nicht, Brot für die Welt - die Wurst bleibt bei uns. Bleibt die nicht, wenn man anfängt, Akademiker zu attackieren, nur, weil die viel verdienen, weil “Doof sein” in ist, und investieren verpönt. Dann kann sich hier bald auch keiner mehr die Wurst kaufen. Kann man alles sehen, wie man will - Hauptsache, man sieht was anderes auch noch. Die Ansicht, alles, was einer “von oben” sagt, stimmt, sonst stände der da nicht. Die ist doch überholt. Aber jeder, der sich für etwas einsetzt, egal wie, kann das natürlich machen. Mit mehr oder weniger Mitteln und Wegen. Prinzipiell ist es immer so, dass viele, die das gleiche machen, sich selber aneinander orientieren. Auf welchem Niveau auch immer - man kommt dann meistens besser miteinander aus. Wenn man miteinander auskommen muss. Für viele ist es ja immer noch neu, dass man gar nicht in seinem Umfeld bleibt. Und meistens ist es doch so, dass man problemlos in einen fremden Verein eintreten kann, aber eine viel größere Hemmschwelle besteht, in fremden Kirchen aufzutauchen - da kann man sich ja mal Fragen, warum wohl. Weil man da viel kleinkarierter beäugt wird, und einer viel größeren Gruppe mit “Wir”- Gefühl ausgesetzt sieht als woanders. Und viel größere Ansprüche bestehen, etwas für “die Gemeinschaft” tun zu müssen. Jetzt kann man aber In China 4000 Adventgestecke für 50€ bestellen. Selber basteln und verkaufen ist nicht mehr wirklich sinnvoll, und hat etwas von “nun gar nix besseres mehr mit seiner Zeit anfangen”. Der Witz ist oft: alle machen das immer noch, keiner findet es sinnvoll, aber jeder ist einer Art Gruppenzwang ausgesetzt. Subjektiv habe ich den Eindruck, Hilfsorganisationen setzen hier an, tun christlich, sind aber Wirtschaftsunternehmen. Die haben die großen Perspektiven und Mittel, bedienen sich aber vieler Ehrenamtlicher wie billige Hilfskräfte, die Industrieunternehmen nicht haben. Und entwickeln dabei eine eigene Macht, die mir etwas viel vor kommt. Dafür kommt zu wenig raus am Ende, was man dann als “Standard” versteht. Wir sind ja keine dünnen Kinder in Afrika, die froh waren, nur die Hälfte zu essen zu bekommen. Wir haben die Wahl zwischen einem Luxus-Hotel als Miitarbeiter der Industrie, oder nix, dafür besonders christlich, jemand anders Sofa zu benutzen. Oft beides parallel. Wieso ausgerechnet die mit den billigeren Arbeitskräften nix erwirtschaften, was einem westlichen Standard für “Hilfsbedürftige” entspricht, ist schwer nachvollziehbar. Und auch nicht mit dem Glauben zu erklären, nix ist besser. Es geht einfach nicht, sonntags einerseits mit dem Pelzmantel kommen zu müssen, so st kann man nicht mithalten, und andererseits arm sein gut zu finden. Dieses Phänomen, arm gilt für die anderen, die werden dann aber genauso geachtet - das könnte ja auch so sein, dass es gar keine Obdachlose und Arme gäbe. Dieser Eindruck „arme Leute“ sind immer arm, und da ist dann die Kirche zuständig. Der stimmt ja so nicht mehr. Prinzipiell war das auch nie Gesprächsthema, bis auf Schock-Videos von Misereor etwa. Es wurde aber immer als Ebtschuldugung heran gezogen, wenn irgebdwas nicht funktionierte. Ja, aber die Kirche macht ja auch dies und das für arme. Dann macht das nix, wenn es Kirchensteuer gibt. Eigentlich ging man aber hin, weil man im Kirchenchor war, und nicht, damit man sich Gedanken machte, was in der Welt los ist. Dieser Aspekt war damals noch wichtig, als es kein Fernsehen gab. Leider war der Eindruck, alle anderen sind immer nur arm, der vermittelt wurde. Wegen Mitleid vermutlich. Und irgendwie versucht man, dieses Bild aufrecht zu halten. Mit Glauben hat das erstmal nix zu tun. Die Leute können glauben, was die wollen, davon bekommt keiner was auf den Teller. Lediglich das Verständnis, es ist nicht normal, nichts zu essen zu haben, das muss scheinbar extra vertreten werden. Von Beten kommt auch nichts auf den Teller. Und allein die Tatsache, immer alles schön mitgemacht zu haben, nutzt auch keinem mehr was. Früher war das ein Aspekt. Wenn man in einem Verein war, konnte man davon ausgehen, auch ohne Auto nimmt man jeden mit, wenn alle irgendwo hin müssen. Erst recht eben die Vereine, die von Nächstenliebe redeten. Gemeint war aber nicht, dass sich da die Päarchen finden. Das tut man wieder nicht. Aufgewachsen in so einem Umfeld, kannte man als Kind schon die Kleinkriege zwischen Pastor und Organist, der Chor sang den Leuten zu viel, die Orgel war zu schnell - alles Dinge, die im Grunde scheiss egal sind, aber die Leute in Bewegung hielten. Man lernte also schnell, dass es wichtige und nicht wichtige Dinge gibt. Und Zank und Streit - wo man direkte Auswirkungen und Einflüsse bemerkte, Was ja nirgendwo anders vorkam. Und das scheint den Leuten heute zu fehlen. Die rennen immer gleich zum Gericht. Und sind solche Kleinkriege gar nicht gewohnt. Wohl aber, ganze Konzerne zu leiten. Geschadet hat es nicht, so aufzuwachsen. Aber nur kirchliche Vereine etwa, waten Bastelkurse ja auch nicht. Man hatte am Ende den Eindruck, man geht jetzt zur Uni, und dann ist das alles auch nichts mehr, wo man mitmachen muss, aber kann - im Orchester etwa. Man hatte mit Leuten zu tun - die keinen Anspruch an ihre eigene Heiligkeit hatten, sondern teilweise beruflich da zu tun hatten, zum Geld verdienen, andere zum Spaß. Aber man begriff natürlich auch, auf welchen kleinkarierten Ebenen man sich bewegte, während beruflich die große weite Welt winkte. Da war es nicht mehr möglich, jeden Mittwoch um 20 Uhr anzutreten, jeden Freitag um 19 Uhr, Sonntags schon wieder. Da war man umgezogen, vor Ort was anderes zu tun, behielt noch einen Termin über 50km bei, der Rest verlor sich eben. Und der letzte Verein blieb dann auch irgendwann auf der Strecke. Es hat zB auch in 20 Jahren in Bayern nie jemand gefragt, ob ich hier und da mit gehen will. Das wurde als unerwünscht empfunden, also ließ man es sein, zumal man dann ja lieber bei den alten, eigenen Vereinen geblieben wäre. Neu dazu kam Industrie, Forschung kannte man ja schon, Flugzeug war wie Bus fahren, da bastelte man keine Kerzenständer mehr, wie man auch nicht mehr im Sandkasten spielte, und mir kann doch keiner erzählen, dass ich im Bastelkurs mehr Erlöse für einen guten Zweck heran schaffen kann, als ich es über Steuern, Projekte, Aufgaben im Beruf in einer hohen Position gemacht hätte. Das Gebastel mach ich sogar gern, was man mir da scheinbar schon zugedacht hatte, dann aber Gottseidank an mir vorbei ging - aber es ist nicht besser als meines, das Labor etwa, was man mir seit 10 Jahren ausreden will, um es mit so einem Quark zu ersetzen. In jeder Hinsicht, zurück zur Natur, Dummheit, Banalität. Das ist kein Ersatz. Vor Gericht - so ähnlich. /mich hat eben nur gewundert, dass gerade in Bayern Kirche noch eine Rolle spielte, obwohl ich noch nie irgendwo so viel Scheinheiligkeit und Intrigen erlebt habe wie hier. Das passt irgendwie nicht zusammen. Da erzählt eine Aushilfe, die macht bei KRIPPENSpielen mit Kindern mit. Aber kaum hat die den Mund aufgemacht, hatte die schon wieder gelogen. Dass man das nicht tut, war der nicht geläufig. Trotz Engagement in der Kirche. Nix vermittelt bekommen. Bei mir auch nicht wirklich. Dazu gehören wäre für mich hier nix gewesen, weil ich so nicht sein wollte, wie die meisten, die ich kannte. /Die Erfahrung war ja viel schlimmer, die ich dann machte: ich habe das Kirchgeld bezahlt, obwohl ich nicht musste. 10€ etwa, will man per Post von den Kirchen nochmal extra. Im Jahr, oder ab und zu. Gestaffelt nach Einkommen. Und das nahm man als Beweis dafür, dass ich ein Gehalt verdient haben muss, sonst hätte ich ja nichts überwiesen. Ich hatte aber kein Gehalt. Ich war selbstständig. Und deswegen hatte ich auch keinen Chef. Ich sollte aber immer endlich einen nennen. /////Svoboda Dieses bepisste Affenpack kann ich nicht mehr hören, bei jeder Gelegenheit, das ist aber alt, das existiert nur in meinem Kopf - bis das gibt es überhaupt nicht. Ich habe ja nie abgestritten, dass seit 2010 kaum noch was an Arbeit und Kunden kam. Aber ich habe nie freiwillig aufgehört, es gab nie einen Grund, nie wieder anzufangen und wo das Zeug ist, steht in den Kundendaten auch nicht. Ich weiß daher nie, was man von mir will. Es kommt mir so vir, aks wäre das Verbrechen, dass ich doch noch Arbeit hätte, nicht etwa, dass die meisten Kunden seit 10 Jahren nicht kommen. Aber in dem Fall denke ich mir doch - was sind das für bekloppte Affen, die um jeden Preis wollen, dass ich auf keinen Fall gearbeitet habe. Und Wehe, es findet sich doch noch ein aktueller Kontakt, den keiner kennt. Was soll das denn. ////Mach Weihnachtsadressen geguckt - in alten Daten ist meist noch mehr als in aktuelleren, aber da nichts, wie es war. Von 306 Oder mehr sind maximal 246 Datensätze da, Lexwsre auf Anhieb gar nicht zum Finden, da kann man Kunden exportieren, das hatte ich alles doppelt und dreifach. Telefon - noch ein paar - kaum relevant. Was aber drin ist, zB conti wurde zu contiautomotive, die Änderungen sind dabei. Die aktuellen, wo ich schon geändert hatte, ob Post zurÜck kam, lassen sich nicht öffnen ohne korrekte Software. Komisvherweise. Also nur so eine typische Geld-Verplemper-Aktion, zu der man da am Telefon bewegt wurde. Ich schätze, bei 50 Prozent muss Man aktuellen Mail- und Büro-Adressen hinterher rennen. Einige sind in Rente inzwischen - wo ich ja normalerweise immer die Mails mit den Änderungen bekommen hätte. Das ging ja alles nicht mehr. . ///Noch eine Unart: in Passau glaubt man, der, der irgendwo hin geht, will das erst werden. Obdachlos, Sozialhilfe-Empfänger etwa. Wenn man irgendwo hin geschickt wird, wird das also als eine Art Coup verstanden, nach außen zu demonstrieren, da gehört man hin, hier würde man gern dazu gehören. Genau wie Leute als Klofrau im Ingenieurbüro denken, da werden sie Ingenieur, da wollen die arbeiten. Die werden nicht Ingenieur, aber es gibt welche, die sich von dem Fuß in der Tür etwas versprechen, also wie ein Ingenieur bezahlt werden, wenn man schonmal da ist etwa, ohne Studium. Nun wird man aber nicht ernannt, sondern muss einfach mal studieren. Dazu sind die meisten aber zu faul. Und zu doof. Es ist jetzt nie klar, als was ich denn irgendwo bin. Will ich beim Jobcebter Mitarbeiter, oder selber eine Stelle. Will ich am liebsten eine Wohnung, oder lieber auf der Straße leben. Man tut jetzt so, als sei diese Frage offen, und probiert, was mir gefällt. Natürlich ist das eine Gemeinheit, mich zur Obdachlosen zu machen. Es ist aber fast immer so, dass man sich vorstellt, nach 10 min passt es mir nicht, und ich bin wieder weg. Dafür sollen dann aber andere zuständig sein. Oder doch noch Gekd auftauchen am besten. Praktisch nie gelingt es, mit der “Hilfe” dieser Organisation, den mir verpassten Status in einen besseren zu verwandeln - zumindest nicht in einen angemessenen - was nicht meine, sondern deren Unfähigkeit bloß stellt. Das war keine Absicht, aber die Folge der Gemeinheiten. Man wurde mich nicht einfach wieder los. Und siehe da. Man kann mit mir nichts anfangen, obwohl man dafür zuständig ist, also für solche Personen. Das hat man sich selbst eingebrockt - nicht mir. //// Der Unterschied zwischen Krefeld damals und Aicha heute: in KR wollten alle Nachbarn dasselbe, jeder ein Bischen besser sein. Hier gibt es immer nur eines, was jeder will, und was man sich am liebsten gegenseitig weg nimmt. Prestige - genau umgekehrt. Man versteckt sein Auto am besten, Man darf ja keinen neidisch machen in Bayern, in NRW muss Mann was vorzeigen und darf keine Gammel—KLEIDUNG haben, sonst gilt man als asozial. Hier sind alle nicht besonders gut gekleidet und Jobcenter ist für die guten, die noch arbeiten können, Caritas &Co. für die, die keine Chance mehr haben. Aber Sozialhilfe Ist sozial und gut, nicht asozial und schlecht, weil sich die LEUte mm auf eine Organisation im Rücken berufen und zB vor Gericht immer Recht bekommen. Egal, wie sie selber dran sind, es gilt dann Organisation gegen kleine Firma - ein Chef verliert sowas leicht gegen seine eigenen Angestellten. Bei mir nur Bewerber - und die hatten schon Recht über. In Nrw würde man wohl eher 3h auf dem Flur warten beim Arbeitsamt statt einen Termin bekommen. Da ist die Wichtigkeit schon anders. Aber da klagte auch keiner pausenlos vor Gericht, für jeden Mist. Da bekam man alles, was einem zustand, auch von selber. ////Mail bekommen, theoretisch Standard-Text. Es war aber ein Kassenzettel dabei. Die Wahrscheinlichkeit, hier kommt AFFEnpiss ubd ein anderer nimmt das Geld aus meiner teklamation, ist sehr hoch. Zumal die Stimmen im RADIO auf Passauer Caritas-und Schiffahrts-Clan deuten, denen ich ja quasi durch die Lappen ging. Ich bin zwar zuerst mit dem AUTO noch Passau Stadt gewesen, aber in Passau Land unter gekommen. Und dann ist ein anderes Jobcenter zuständig. Möglicherweise klappte deswegen wieder was nicht. Selbst die PNP lästerte damals über meine scheinbaren „Besitzer“ - man sollte vorsichtig sein, mich in den Dreck zu ziehen, das kann hier ganz anders ausgehen als in Cux. /////Was fehlt in der Geschichte, wie kommt das, wer ist schuld daran, dass trotz bester Noten, Abschlüsse und Aussichten sowohl mein Brider als auch ich unabhängig voneinander plötzlich aus dem Leben gerissen und an der normalen Karriere gehindert wurden, und stattdessen wie 3- jährige Babys bevormundet wurden, mein jüngere Bruder vor mir, kurz vor Ende seines Studiums, bei mir später fast das gleiche, obwohl es kein gemeinsames Umfeld gab. Was sich zuerst als Zufall darstellte, scheint aber keiner zu sein. Auch die finanziellen Verhältnisse waren ganz anders. Ich war schon steinreich, mein Bruder fing erst an zu arbeiten. Die Tendenz geht dahin, dass entweder der Einfluss meiner Mutter, oder der Freundin meines Bruders, oder Kaiser bzw. die Leute in und um Aicha eine Rolle spielten, die sich wie Kraken in neue Bekanntenkreise einnisten scheinbar - wobei offensichtlich war, dass meine Eltern ein Haus hatten, wo man es drauf abgesehen haben könnte. Aber vielleicht Zufall, dsss man merkte, bei mir gibt es auch was, als ich einen Touareg kaufte, der dann anfangs genau wie die billigeren Pkw nach Neukirchen zur Reparatur ging, und da auffiel. Was da genau war, wer danach versucht hat, an mein Vermögen zu kommen, (mit ähnlichen Methoden wie bei meinem Bruder, mich außer Gefecht zu setzen - den hier aber keiner kannte), das ist ja bis heute nicht nachvollziehbar. Genauso unklar, ob mein jüngerer Bruder schon eine Rolle spielte, die dem keiner zugetraut hätte, eben weil der so viel jünger war. Aber gekonnt hat der schon vieles, auch der Umgang mit PC war bei beiden Brüdern ähnlich ausgeprägt - bei mir noch nicht wichtig. Und solange es nicht wichtig war, habe ich viel verdient. Als man scheinbar aufrüsten musste, vernetzt sein musste, was für mich mehr Spielerei war - um angeblich konkurrenzfähig zu bleiben, brauchte ich das nicvt, aber danach war gar nichts mehr zu verdienen. Man muss aber wissen, diese Region nutzt jeden Fremden als Gelegenheit, dem die Schuld in die SCHUHE zu schieben. Wäre nie einer meiner Bekannten zu Besuch gekommen, und nie eine Aushilfe im Labor gewesen, wäre mir vermutlich nichts passiert. Möglich ist auch, dass die Polizei in KR eine Rolle spielte, weil meine Eltern da hin rannten, als bei mir und bei meinem Bruder was komisch war - die dann zur örtlichen Polizei weiter gab, und diese nicht kapierte, wer eigentlich hier wer ist. Oder umgekehrt. Hier wusste man, dass ich im Labor gearbeitet habe, von KR aus hätte man kaum noch Gelegenheit gehabt, zu gucken nach 2010, weil dann irgendwann nichts mehr lief. Wieso nicht, ist bis heute nicht erklärbar. Und jeder, der eigentlich dazu da war, diesen Mist zu klären und abzustellen, der mich am Arbeiten hinderte, schien aber viel intetessierter, selber was abzubekommen vom Kuchen, so dass mit Zeit mehr Offene Fragen entstanden sind als geklärt wurden. /// , ich habe mir keine Vaterfiguren gesucht. Wozu? Es ein klassisches Familienleben einer Arbeiter-Familie zu einer Zeit, wo Fluor entdeckt wurde, um die Volkskrankheit Karies in den Griff zu bekommen. Jeden TAG eine Tablette, aber die waren lecker, ich habe immer alle auf einmal gefuttert. Man war nicht in einer Familie, sondern in einer Schulklasse integriert. Hatte eine Freizeitgestaltung wie ein Manager und eine unpraktische Rollenverteilung, Vater das Auto, Kinder nur Fahrrad, es bedeutete: man lernte besser Blockflöte, nicht Cello. Was die Freunde machten, müsste man unbedingt auch, was dazu führte, ich mit Übergewicht als Eisprinzessin - wurde gar nicht versucht, beim Handball wurde ich schon beim Aufwärmen als ungeeignet identifiziert, so dass ich leider den Porsche der Mutter dieser Freundin nicht mit bekam, dafür aber in deren Schwimmbad planschen durfte, was wohl dazu führte, dass meine Eltern später auch ein Schwimmbad im Garten bekamen. Das war so klassisch wie es nur sein könnte damals, nach dem Motto “ihr Nachbar hat ihn schon”, funktionierte die Rasenmäher-Werbung wie die Nachbarschaft. Immer mit der Besonderheit, wir hatten nicht viel Geld. Aber wir hatten das alles trotzdem. Andere Arbeiter auch. Mit viel selber machen. Was heute an der Grenze zu Schwarzarbeit verpönt wäre. Heute oft nicht nötig, weil Waren viel billiger sind als früher, und sich jeder einen Fernseher kaufen kann. Was überhaupt nicht ging, ich war 12, und statt meiner Mutter hatte mein Vater eine kleine Arbeit “beauftragt”, und nach seinem Feierabend kontroliiert, ob ich das gemacht hätte. Steine stapeln oder sowas, was jedes Rollenverständnis über den Haufen warf, und ich mir dachte. So geht das aber nicht, man stellte sich als Kind eine Art Betriebsrät vor, den Man da braucht. Da wurde dann eben die Oma probiert, die taugte aber nix in dem Fall - und man Begriff: ich bin anders als andere Kinder. Wenn ich etwas will, kriege ich nur das, wozu das Geld reicht, wenn ich etwas nicht will, kann ich nichts machen. Man sucht instinktiv Hilfe von außen, die aber an dem Bollwerk nicht vorbei kam, was meine Mutter darstellte. Da war ich so 12, und hatte noch 6 Jahre bis ich 18 war. Dann sollte tatsächlich alles anders sein. Ich kam sofort zurecht, obwohl ich nie gelernt hatte, eine Waschmaschine zu bedienen, was für meine Eltern ein sicheres ZEIChen war, dass ich nicht zurecht kommen kann. War aber egal, ich hatte ja nix anfangs - auch keine Waschmaschine. Mit dem Waschen gab es kein Problem, aber die erste Maschine ist mir irgendwie durchgerostet, weil ich kein Calgon kannte. Schadensfälle bearbeitend konnte ich erst später. Und auch die Werkstofftechnik der Welt bis auf die STF hat 30 Jahre später endlich kapiert: es gibt Werkstoffe, die weniger rosten als andere, und die sind besser für Waschmaschinen, seitdem ist das kein Problem mehr. //Ich erinnere mich an viele einzelne tolle Ereignisse, meist in VERbindung mit meinem Vater, wenn man im LKW mitfahren durfte etwa, oder dessen Chef ein Haus in Spanien hatte, wo man hin durfte, um 3 Wo Urlaub zu verbringen, denn wer nicht mindestens einmal im Jahr dunkelbraun war, taugte nix, und hatte im Kirchenchor keine Aussichten auf einen Posten, ehrenamtlich natürlich.///Diese vermeintlichen Werte waren an der Uni nix wert, dafür gab es andere. Die verstand man aber zuhause nicht. Prinzipiell hat sich auch nie einer ernsthaft eingemischt. Aber später an meinem Erfolg teilhaben wollen, was ich dann aber nicht wirklich einsehen wollte. Ich glaube nicht, dass ältere Freunde Vater-Figuren waren, sondern die Folge einer Art Selbstständigkeit, mit der Man anderen Gleichaltrigen weit voraus war. Man war vom Kindergarten an immer Auf andere, bessere angewiesen, an denen man sich orientierte. Mit den Eltern war man schon früh fertig irgendwie. Entweder müsste man das nicht, was die konnten, oder man konnte schnell dasselbe oder mehr. Singen etwa. Meine Karriere quasi vorbei, als jemand meinte, ich sei ja jünger als meine Mutter, und das hielt man für besser bei der Stimme. Seitdem spielte ich nur noch Flöte, das konnte meine Mutter nicht. Ich pfiff im Keller, außerdem fand ich mich beim Gesangsunterricht mit einem Telefonbuch auf dem Bauch auf dem Boden, um Bauchatmung zu lernen, und bekam eine ganz andere Einstellung diesem Hobby. Es gab aber noch zig andere. Man musste das nicht. //// Es war aber fast immer so, was ich machte, konnte ich - und meist besser als andere. Wieso es woanders noch bessere geben sollte, das könnte höchstens am Üben liegen, oder an der Tatsache, ich war für alles zu dick. Dick hiess damals etwas mehr als ein Gerippe. Die anderen klapperten mit den Knochen. Bei mir piekste nix beim Anfassen, das war etwas besonderes, aber es war eben nicht normal, und schloss vieles aus, was man normalerweise machte. Es war damals keinem bewusst, dass die Figur nochmal was anderes ist als Sportlichkeit. Nur abnehmen nutzte nix. So dass klar war, denken kann ich besser, aber von Haus aus Hobbies und Arbeiten gewohnt, ist mir nur Büro auch zu doof. Dieser Konflikt besteht bis heute: wer selber arbeitet, wird nicht so hoch angesehen wie der mit dem Schreibtisch, der nur delogiert. Für mich war Labor aber kein Zwisvhenstadium, bis ich das nicht mehr brauche. Mich ärgert aber auch, nur als 2. Klasse betrachtet zu werden, wenn ich das mache, oder machen will, was mir gefällt. Meine Eltern haben da nix genützt, Lehre und Schreibmaschinenkurs war ja so weit weg von Studium und Promotion, dass die da nichts mitreden konnten. Natürlich hört man da besser auf Fremde, die solche Positionen schon haben, die man selber erreichen kann. Wo dann heute dazu neigt, meine Situation damit zu erklären, dass man nicht wirklich Orientierung fand, sondern von solchen Vorbildern schlicht ausgenutzt wurde. Weil keiner in meinem Umfeld kapierte, was da passierte, hat auch keiner bemerkt, was da ungewöhnlich ist im Vergleich zu anderen in meiner Position. So eine hatte ja keiner in der Familie und Nachbarschaft. Was später dann auch benutzt wurde, um mich ständig zu verunsichern. Was weiss ich denn, was man normalerweise verdient. Mehr als 100.000€. Es war normal, aber nicht für Arbeiter. Die fanden, das muss kriminell sein. Wäre ich im Konzern geblieben, wäre das nicht möglich gewesen, da hätte ich ja gewusst, alle anderen verdienen das auch. Da ist nichts kriminell. Aber hier ist man sofort drauf angesprungen, als ich selber an zu fragen fing. Und hat mir alles versaut, indem man jetzt dauernd Beweise suchte. Nach dem Motto, bevor die wieder krumme Dinger dreht, lieber gar nicht arbeiten lassen. Und so ein Image wird man nicht mehr los, obwohl es nur erfolgreich war, nix kriminell.//// / 2015 versucht man immer, Charlie Hebdo mit der Kündigubg des Mandats vom Steuerberater zu verbinden. Die Anspielung zielt aber auf Neukirchen, da wurden früher meine Pkw repariert. Der heisst zwar nicht Charlie, hat aber immer alles da, wenn man fragt. Gemeint ist, er fährt los, auch mit dem Auto des Kunden, und kauft das Ersatzteil. Was passiert war: ich hatte den Steuerberazer in Cux, und 2014 noch Bilanzen beauftragt. Im Fruhjahr 2015 kündigt der mir plötzlich. In 14 Tagen die Buchhaltung für das ganze Jahr neu machen habe ich geschafft. Ich wusste aber nicht, dass ich ohne Steuerberater auch im Mai Bilanzen für 2014 gebraucht hätte, und war erst im juli bei einem anderen, JSS. Der wollte was machen, aber kaum war ich in Aicha, brach der Kontakt ab. Ich wollte mit nur einer Firma weiterarbeiten, also beide zu einer machen. Jetzt gab es erst im Januar 2016 in Aicha einen anderen Steuerberater. Aus nicht geklärten Gründen schien man auf einmal vor Gericht von zwei Firmen, plus noch einer auszugehen. Die dritte soll dabei nicht der Steuerberatung unterliegen, weswegen ich aber den Steuerberater angezeigt hatte. Die Anzeige war damit nicht relevant, oder hätte mich selber getroffen, und meine bisherigen Firmen, gegen deren Abmeldung ich mich gewehrt hatte, sollte es auch noch geben, aber nicht für mich irgendwie. Ich hatte was unterschrieben, aber nicht, ich will keine Firmen mehr. Ich dachte, Vollmachten wie jeder Steuerberater sie will. Trotzdem geht jeder davon aus, ich habe meine Firmen selbst abgemeldet, 2015. Und das ist definitiv nicht so gemeint gewesen, dass ich aufhöre zu arbeiten. Die beste Variante wäre gewesen, beide zu einer Einzelfirma zu machen. Aber als sich abzeichnete, ich verdiene weiterhin gar keinen nCent, wäre die GmbH besser gewesen. Ich wusste jetzt nicvt, was gilt, und habe weiter Steuererklärung und beide Bilanzen auf meinem Elster-Account eingereicht. 2019 wurde aber im Jabuar das Zertifikat erneuert. Es kann sein, dass Passau nur das alte kennt, und die SAG etwa nicht mehr mit früher geklaute Dateien in mein Elster kommt. Wenn jetzt 30 Leute glauben, jeder besitzt mein Labor, und jeder Bilanzen schickt, wird das lustig. Ich merke daran nur, dass irgendwer wueder was von mir bezahkt haben will, was ich gar nicht bezahken muss. Da sagt keiner - für meine Bilanzen, da nimmt sich jeder was, schickt welche, und will das Geld. Scheinbar habe ich Inn Cux ausnahmsweise selber mal was bekommen, wo aber in Passau dann gleich eine Rechnung auf mich wartete. Eigentlich ist das so, dass sich keiner um Bilanzen reißt, weil man da haftbar gemacht werden kann. Am liebsten wollen alle Buchhaltung, weil man da mit herum pfuschen kann. Aber die habe ich nicht mehr abgegeben, weil ich kaum noch Geld hatte. Das letzte, was jemand von mir bekam, war Centura, mit der Buchhaltung von mir. Und Gemeinde Aicha und Jobcebter ähnliche Angaben, im Rahmen von Sozialhilfe-Anträgen. Man kann daraus Bilanzen basteln. Was noch nie beim Fimanzamt war, waren angebrochene Sachwerte in den Bilanzen. Ich kann keine Aktivierung veranstalten, wo Türen schon zu sind - und habe einfach dem Finanzamt geschrieben, wie es meiner Meinung nach ist: alles meines, nur die PKW hat man mir ohne Abrechnung weggenommen. Was damit und mit dem Labor ist, weiß ich nicht. Diese Info hat praktisch jeder von mir, der eine wollte, was ich nur JSS und Cebtura gegeben hätte, war die vollständige Liste des Inventars. Da steht etwas mehr und etwas detaillierter, was meines ist. Auch kleine Maschinen, aber nichts privates. Jetzt streiten sich die Geister aber, was genau denn nun privat ist, angenommen, die Einzelfirma existiert nicht mehr. Für mich ist es ja kein Unterschied, ob ein Laborgeräte der Einzelfirmaoder mir gehört, weil die Firma mir gehört. Wenn jetzt einer die Firma weg nimmt, kann er aber nicht meine gabze Privatwohnung gleich mit behalten, nur weil er glaubt, ihm gehöre jetzt meine Einzelfirma. Das betraf schon 2017 mein Cabrio, das war einfach mit weg, in der Garage drin, die die SK versperrte. Wo eigentlich vor allem Laborgeräte zurück blieben, weil ich die großen nicht raus tragen konnte. So schnell. Das musste ja alles immer innerhalb von 2 Wo passieren, bei der Wohnung ganz ohne Frist, zu räumen. Eigentlich hat man 4 Wo, was abzuholen. Für mich war keiner mehr erreichbar. Alles weg, wohin, weiß ich nicht. Ich hatte gedacht, irgendwer gibt es mir irgendwann zurück. Aber das ist 2 Jahre her. Und immer noch keine Spur. Da sind die meisten Dokumente vorher ins Bankschliessfach gewandert. Aber irgendwelche Witzbolde hatten ab und zu was zurück in meine Ordner gesteckt. Ich will gar nicht wissen, was zB ist, wenn Originale von Zeugnissen weg sind, die 30-40 Jahre alt sind. Und was das heisst, ohne Auto und Geld jedem Zettel hinterher zu rennen, um ein neues Exemplar der Zeugbisse zu bekommen. Kopien habe ich gescannt. Wenn jetzt einer „Bewerbung“ sagt, stehen mir die Haare zu Berge, weil die Originale vielleicht nicht mehr habe. Ich war noch nicht bei der Bank. Wenn, dann sind die da sicherer als bei mir im Moment. Fotos und Dias sind fast unwiederbringlich - es sei denn, jemand hat die gleichen. Negative, Original der Promotion, Diplom- und Studienarbeit, die gedruckten Exemplare. Alles weg - obwohl keiner was damit anfangen kann. CDs, Teil selbst aufgenommene Cassetten. Das ist so richtig jedes Mal der große Wurf, wenn diese Region was macht. Bewirkt jahrelang Arbeit, immer überflüssig. /// je länger das dauert, umso mehr muss ich überlegen, wen ich eigentlich noch kenne oder erkenne. Meistens sind es aber die falschen, auch wenn mal jemand so ähnlich aussieht wie jemand von früher in Aicha. ////Die Masche ist doch immer gleich: erst guckt man, ob von selber Geld kommt, dann versucht man komische Verträge, und wenn immer noch nicht, fängt man an, jema dem an die Wäsche zu gehen, auf der Straße sitzen lassen, also körperliche Schmerzen, Schäden, kein Arzt etc. als Druckmittel zu benutzen. Und das geht eindeutig zu weit. //// ausserdem ist vieles umgekehrt: man macht mit mir alles, was ich scheinbar mit anderen auch mache. Aber man provoziert mein Verhalten ja, zB indem Mitarbeiter sich extra doof anstellen - kein Quartier zu bekommen ist, Nix zu essen - von selber käme so etwas nicht vor.. /aber ich habe keine Lust, 20 Jahre den Tanzbär Zu machen. ///Das hängt davon ab, was ich machen kann - ohne dass man mir immer alles weg nimmt. Was nützt das dann, selbst wenn ich 10.000€ im Monat verdiene, wenn man dann 9870 EUR kosten berechnet. Dann ist die Grenze zur obdachlosigkeit nie weit weg. Oder was auch immer, wenn ich was machen will, macht man es mir kaputt. Sogar bei den Stromkosten habe ich die ganze Zeit gessgt, jeden Monat 95€, und im Winter passt es. Aber da wollte keiner Heizen wie nebenkosten. Da hieß es - umziehen. Was sowieso sinnvoll ist, aber kaum Reaktionen gab. Oder Affenxirkys, bis man kapiert, da will mir keiner zeigen, in NRW wäre besser. Das ist purer terror, der verunsichern n und schikanieren soll. Sonst nix. Was jetzt passiert, ist ja nicht, das Geld geht aus, sindern verunsichern klappt nicvt, die Leute fallen auf dabei, wollen aber nicvt riskieren, dass es raus kommt. Und da kann es dann sein, dass man versucht, mich los zu werden. Es geht aber - im Vergleich zu früher kaum bemerkbar, aber prinzipiell ähnlich.//Das hört sich alles ganz witzig an, aber man kann das durchaus wie einen Mord-Versuch bewerten, was da passierte. Ohne, dass sich Einer die Finger schmutzig macht. Vermutlich wollte Man aber “nur” gucken, ob nicht doch noch Geld raus kommt. Aber da hin zurück - ohne feste Bleibe geht definitiv nicht. ///Auch sowashier: da bekommt man jedn tag virgerechnet, was andere glauben, was ich noch nicht ausgegeben habe habe. Ich verzichte auf fast alles, und kann kaum sparen, aber jeder guckt, ob ich was kaufe, was ein anderer brauchen kann. Und dann fängt man an zu drängeln. Das geht seit 10 Jahren so, damals in der Höhe eines gehalts, jetzt nur Soxialhilfe, Widerlich. UND da wird genau geguckt, ob sich nicht noch was umtauschen lässt. Wehe, ich öffne die packung, wo doch andere denken, das brauche ich nicht. Und was ich brauche, gibt es nicht, ist zu teuer oder kaputt. Die dritte Armbanduhr. Ich habe seit Monaten keine. ///man erwartet dann scheinbar, ich bringe alles zuruvk, und habe dann eben nix.///so fing das ja mal an. Wenn man fand, ich brauche was anderes. Dann hat es einer kaputt gemacht. Auch, wenn es neu war.///Da war es irgendwann mal so, dass ich eine Bilanz mit 1,5 Mio fandx von der SK. Und aktuell will einer 5500€ bei mir absahnen. Jeden Monat. Eine Möglichkeit kann das Gebäude sein - was erklären könnte, wieso ich da nie weg kam. Aber wie immer - ich soll das aufbringen, aber nur etwas mieten können. Wenn, dann will ich aber was davon haben - nicgt anderen ein Gebäude kaufen. Aber das scheint eben dieses Melken zu sein, auf das man sich in der Region spezialisiert hat. Einer kauft was, und beschafft sich dann jemanden, dem man das Geld für die Raten abnehmen kann.//::was aus meiner Sicht heisst, da sitzt was auf mir drauf wie die Milbe auf einer Biene. Egal, wohin ich gehe./// Noch so ein Highlight: Betreute vom Herbergsverein Bekanen im Neubau billige wohnungen. Großes Gebäude, Einkaufszentrum, ich durfte neben dem Aufzugschacht mit dem Hund in Eimer Nische übernachten, dass heusst, 5 Uhr morgens weg, damit es keiner sieht, Klo ist der Vorgarten. Und was sagt man mir, also bei bei denen, die Wohnungen verteilen sollen - ich soll das lassen, sonst müssen die da am ENDE en mir wieder ausziehen. Also hat es ja schon wieder sofort einer gemerkt, aber eine Unterkunft bekam ich nicht. Ich hatte mich da auch auf eine Wohnung beworben, aber überhaupt nichts gehört - und dann ziehen die anderen da ein. Und ich bekam nix, aber das Argument, wie “hochwertig” (ausgebildet) Obdachlose wie ich sein können, das nutzte man scheinbar gern. Man tat Immer so, als Wenn ich das mit Absicht gemacht hätte. Ich weiß auch nix besseres, als im Aufzugschacht zu schlafen, obwohl eine Wohnung prinzipiell bezahlt worden wäre. Und über sowas entscheiden dann Schnepfen von Vermieyer, wo der ganze Herbergsverein duckt, damit man diese Wohnung nicht „verliert“. Das heisst, was anderes als Obdachlose zieht da kaum ein In solche baracken. Und dann plustern sich Vermieter noch auf, mit wer weiß was für Anspruchen An Mieter? In altenbruch unten nicht, aber da zog dann eine ganze Horde mit ein, und war auch tagsüber in meinen 5 qm. Die Wohnung war ok, aber zu teuer für 1 Person, Sozialhilfe. Und in Bayern hat man mir oft sogar erstmal gedroht - das passt einem als MIeter dann auch nicht. Es hört sich immer so an, als gibt man dem Mieter was. Aber der bezahkt ja was, also beruht das funktionieren auf Gegenseitigkeit. Das sind ja keine Leibeigene. /zumal man ja nur auf Geld guckt, Sachwerten ist bis heute ungeklart. Ich hatte bei der sag damals schon gesagt, die sind nichtmal Vermieter, was ist, wenn ich das Gebäude kaufe, das was ist, ich würde die raus werfen. Der Telis ist das genau so gegangen. Was JSS mir ankreidete, man hat scheinbar wegen mir die Telis raus geworfen, und dann hat keiner deren Räume bezahkt. Man dachte, ich mache das, und Miete die auch noch. Weil das Labor schnell wuchs. Man hat damit gerechnet, dass ich das Gebäude kaufe, die sK war vielleicht Der Strohmann. Nix heiße Luft. Die Bank wusste ja, was rein kommt. Und Schwarzer SK hat scheinbar 3 Jahre Nebenkosten für die ganze Halle gehabt, was so viel wie mein Gehalt war, was - oh Wunder - bei mir nie ankam. Mit Laborarbeit war das möglich, an solche Investitionen zu denken. Aber es kam ja kein Auftrag mehr an. Ich vermute, genau deswegen, weil das Gebäude geparkt, nicht verkauft werden sollte, damit Kaiser es zurück bekommen kann. Für sowas war ich dann da scheinbar oder besser: deswegen musste ich da weg vermutlich. ,/// Und dieser Neubau in Cux war das gegenteil, wo jeder normale Mensch neidisch wird. Hatte aber nix mit Aicha zu tun, wohl aber gewerberäume. //// Was das Labor betrifft - 10 Jahre versuche ich nichts anderes,als einfach weiter arbeiten. Da gehört keiner dazu,bei will ich keinen dabei - und weil in Aicha nichts ging, wollte ich da weg. Das ging auch nicht. Jetzt höre ich von Woche zu Woche immer - jetzt hüpfen wir auf dem linken BEIN, dann machen wir alle dreimal Liefestuzte, dann laufen wir 10 min im Kreise - und jedes Mal will man Gekd, OHNE dass absehbar ist, wann es denn mal wieder ohne dieses Theater geht, und LABirarbeiten andtehen. Nie. Wenn ich erfahre, andere gucken mal, was ich mache. Nix, weil ich zu dem, was ich machen wollte, nie mehr komme, und der andere piss interssiert mich nicgt. Wenn ich gewusst hätte, was dass jetzt ich habe 2015 schöne gesagt, verschrotten, einstampfen, dann ginge es jetzt deutlich besser. Stattdessen geisterte da in Labor herum, was ich einfach nicht aus aicha heraus bekam. Und jetzt ist es weg, ich habe immer noch nix und nur Zirkus. 10 Jahre lang schon. Was für kostenlosen Mitarbeit will man denn jetzt noch. Pissnelken - nein danke. Meine Mutter- habe ich 18 Jahre darunter gelitten, ich dachte, das sei Seit 30 Jahren vorbei. Ich mache voraussichtliche nie mehr was, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, mir irgendwelchen knalltuten vom Hals zu halten, und mal gern wieder richtige Kontakte hätte. Die, die auch richtig bezahlen etwa.///:/ , Ich meine, Vermieter, die sich zur Zeit so anbieten, sind normalerweise kein Umgang. Ich würde die meisten mit dem Arsch nicht angucken, wenn ich bei Ford geblieben wäre. Und die glauben, ein Weltwunder Kr zu haben, wenn es Kontakt zum vorigen Vermieter gibt, der genauso dabenen, sich dann mit dem nächsten zusammen tut, und mir jedesmal das mieten unmöglich macht. Und wenn man s dann die Pissnelken von Nachwuchs anguckt, dann frage ich mich, wie die überhaupt je dazu kamen, etwas zu bes itzn. Was ich hier mieten muss, da kann man nur sagen - das sind Schweine, die sowas Wohnung nennen, also nicht dreist, sondern sowas gewohnt und darinnen auf gewachsn. UNd solche kriegen dann den Unterschied zwischen Labor und Schweinestall nicht gebacken, wenn solche in meinem Labor arbeiten sollen. Wenn man mir quasi sagt: aha, erwischt, 10 eur schulden. Dann wehren ich mich - indem ich leicht feststellen kann: gesocks, die ganze Sippe, noch nie gearbeitet. Aber anhand von Einern Stromrechnung über mich urteilen wollen. Das ist das, was die gewohnt sind. Immer svhön bezahken - ganz toller Mensch. bezahkt seine Mitarbeiter nicgt? Was für ein schwein, verbrecher, - in dem Moment Denke ich immer. Mir reicht es, nur Geld für mich zu verdienen. Ich brauche keine mitarbeiter, die irgebdwann mal kein Geld bekommen, aus was für Gründen auch immer - und dann denken die soeas von mir, egal, ob deren Arbeit je was getaugt hat? Welche schweinerei man Inn meinem Labor Veranstaltet hat, was ich nach Feierabend wegputzen muss? Verpisst euch einfaxhh, das ist mir dann von anfang lieber. Ich wollte mein Labor für mich. //// Was ichsoll dieser gabze Affenpiss - wenn hier eine PKV 400 oder 2400€ Beitrag will, und ich habe keine Alzetnative - was hat das mit „Bankrott“ zu tun. Ich denke, es geht um einen Beitrag, nicht um einen Test, wie viel Geld hier noch alles raus kommen soll. Um was anderes geht es seit 10 Jahren nicht. Aktueller Anlass: die Tussi beim Jobcebter hat eine Bewilligung bis März ausgestellt. Im Januar ändert sich die Höhe des Basis-Tarifs um ein paar EUR, so dass hier keine Beträge stehen. Jetzt habe ich einfach mal behauptet, ich habe nur bis Dezember eine Bewilligubg, und gucke, was passiert. Man versucht, 2400€ dabei raus zu schlagen. Pro Monat. Das passiert, nachdem die Kuh ein ganzes Jahr nichts dazu beigetragen hat, dass irgebdwas voran geht, und seit Juli gar nicht mehr nötig ist. Normalerweise hätte es bis Februar keinen einzigen Mucks gegeben, wenn ich nicht erwähnt hätte, es gibt keine Bewilligung. Das heisst: ich habe die, das Jobcebter auch, wie viele andere mischen da denn jetzt nochmal alle mit. Und zu meinem Erstaunen tauchen Telefonnummern auf, die schon 2011/12 dabei waren, nie was sinnvolles gesagt wurde, Essener Telefonnummern an jedem dritten Büro hingen, obwohl ich in Essen nur zwei Bekannte hatte, und die waren es nicht. Das ist mir ja egal, was da für Telefonnummern sind, aber wenn ich 10 Jahre lang nichts mieten und deswegen nichts verdienen kann, was soll ich denn schon wieder mit solchen Affen. Noch mehr als nichts kann ich nichts verlieren. Wenn ich mich mit denen rum ärgere, habe ich auch nicht weniger als wenn ich gar nicht erst ans Tekefin gehe. Ich bringe mich nicht um, das hatte ich noch nie vor, um wenn man es noch so gern hätte, damit man mir eine Soxialtante an den Hals hängen kann. Irgebdsoeas war das doch. So Ein Zirkus. Ich will wissen, wieso ich fas Labir jetzt nicgt habe. Kein 20 Jahre labges Theater, wo man mir vorgaukelt, bald kann ich wieder was machen. Das weiß ich. Das liegt An mir, die Frage ist nur, mit welchen Maschinen. Wo Sind meine, wer hat sich daderart bedient, dass keune mehr da sind. Und - oh Wunder, vermutlich ja genau die, die auch ach so Sorgen, dass ich was zurück haben will. Nicht um mich. Affenpack, ///// Prinzipiell kann man sich aber denken, das ist wie mit Flöhen beim Hund. Wenn man drei davon sieht, ist die Wohnung vermutlich schon verseucht. Es wird wohl keiner mehr glauben, dass diese ganzen Ausfälle beim Umsatz spurlos an den Läden und Firmen vorbei gehen. /// Noch kurz in Pa gewesen, weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr muss man suchen, weniger als letztes Jahr. Von Lockdown ab morgen kaum was erkennbar, ich vermute, den gibt es nur im Radio. Allerdings geht kaum einer einkaufen, die Läden sind voll von Klamotten, es passt aber nix, und nur einzelne sind wirklich gut, zum groß anprobieren war keine Zeit. Ärgerlich ist der Schuhzirkus - ich kann fast nur bei Herren was finden, und habe den Eindruck, Schuhe werden immer kleiner, oder meine Füße wachsen, vermutlich platt gelaufen - das hat man davon, wenn man kein Auto hat. Natürlich musste die Nachbarschaft wieder hinterher, wirklich viel gab es jetzt nicht. Für den Sommer vielleicht, nähen geht dann einfacher - aber das dauert ja noch. Also wie immer - nix wirklich tolles, auch, weil mal eben eine Uhr reparieren oder neu kaufen mit für nich immer koch ungewohnten Läden ewig dauert, mit dem Auto hätte ich gewusst, wo es meine gibt. Mit den Bus - 10000 Läden, nix dabei. Modern ist zur Zeit, sich einen Wecker an den Arm zu binden für 400€, oder Pusteln von nicgt ganz so edlem Edelstahl, wenn der Lack ab ist - nicgt wasserfest, Wasser heisst, bloß nicht anhauchen, oder so wasserfest, dass das Gehäuse zum Batterie wechseln nicht zu öffnen ist. Es kann eigentlich nicht so schwer sein, eine Uhr zu finden. Aber am besten scheint es zu sein, meine zu reparieren. Einen Laser-Drucker gab es gar nicht erst, Kleinkram kann warten - und Winterjacken gibt es vor allem für Zwerge. Da ist alles zu klein - wenn man sich umguckt, sind aber alle Kunden Große und Dicke, vermutlich wäre sonst keiner mehr in der Städt. Die anderen waren schon einkaufen und haben was gefunden. Weihnachtlich ist praktisch nichts. Und jede zweite Maske ist den Leuten zu groß - und nützt nix. Die anderen sind nass, und nützen nix, wenn man sie stundenlang trägt. Wenigstens war der Bus schnell, pünktlich und leer. Und in der Mail habe ich statt 10 unsinnigen Mails nur drei. Sinnige kommen gar nicht, und das Telefon kann mich mal, das ist seit Jahren immer nur Affentheater mit einer Essener Nummer. Natürlich nur dann, wenn ich gerade nicht telefonieren kann. Man braucht nicht viel Phantasie, muss sich nur dreimal umgucken, und ahnt, wer das ist.//// Wie ich jetzt Weihnachtspost ohne Drucker mache, der funktioniert und ohne Bestellen können, mit einem Handy - überlege ich mir noch. Im Vorbei laufen waren Postkarten schon aus, 300 davon - Krösus.... geht nicht, der Kuli fällt aus, aber es soll ja auch Neujahrs- und Ostergrüsse geben. Wenn ich jeden einzelnen anschreibe, dauertdas so labge. Vor drei Jahren bin ich nur bis „C“ gekommen in der alphabetischen Reihenfolge, glaube ich. Was nicht heißt, Kunden von D-Z gibt es nicht und sind für andere übrig....../// Begeisterung ist anders, aber es war mal wieder was anderes.....////. Ich habe auch nur das Postfach gehabt, nie an der Adresse übernachtet. Zum Herbergsverein kam ich zuerst wegen des Postfachs, was das Jobcebter in Cux vor hatte, ohne dass ich selbst da hin renne. Das war Zufall. Mich interessiert aber, ob die Beraterin, eine Frau Hoppe, wirklich aus Cux ist, oder von GNK. Möglicherweise Jobcenter Passau. Da war ich ja noch nie zuvor. Ich glaube, ich habe die abends anreisen gesehen. Das war die, die mir seitenweise Arbeit verpassen wollte. Gerichtsmist, und gleichzeitig meckerte, dass das Postfach 15 € kostet, was ich wollte, während „ihres“ umsonst war. Man sagt, die ist selbst bei Mercedes als Ingenieur, aber das glaube ich nicht. Der Unterschied war - in cux bekam ich wenigstens ein paar EUR, in Passau war ich halb verhungert, bekam dann ein paar tausend eur, mit denen man aber nur ein paar Monate hat, wenn das wohnen 40€ am Tag kostet. Das nahm man sich noch mit, und versuchte dann, mich zurück zu schicken. Von meinem Zeug keine Spur. Arbeiten damit auch nicht. Aicha redete von einem Wohncontainer - für Obdachlose - aber den müsse man erst besorgen, aber ich besitze meiner Meinung noch fast alle Maschinen, komme aber nicht mehr dran. ///Das Affenpack explodiert förmlich, ich habe nur eine Weihnachtsmail verschickt, nichts weiter, was mit mir, Labor, Firma oder sonstwas zu tun hat. Meine Post aus Aicha habe ich jedenfalls nicht nach Cux bekommen, ich hatte die sag angeschrieben, weil ich kein Geld für dauernde Weiterleitungen hatte. Dort kam nur Post aus cux, und ein bettelbrief, wo jemand sich scheinbar gerichtlich die 200€, die ich geschenkt bekam, bei mir wieder zurück holen wollte. „das Gericht“ hat aber kapiert: gibt nix. /// ich wundere mich immer - erst wirft man mich in Aicha immer raus, und dann ist es ein Drama, wenn ich nicht mehr da bin. Irgendwo muss ich ja sein. Cux ist es nicht mehr, aber Aicha auch nicht wieder. Es wäre ganz einfach gewesen, wenn ich irgendwo eine schöne Wohnung bekommen hätte - aber diese Ställe und Sofas lassen ja kaum endgültig was zu. Wie immer ist aber keine Firma geschlossen deswegen, es arbeitet aber wie immer auvh nix. Ich würde jeden tot schlagen, der sich an meiner Firma vergreift, nicht irgendwem irgendwo irgendwas davon schenken - darauf hat man aber gehofft. ///Da haben wir es schon wieder. Irgendeine Firma wegen irgendwas ausgesucht, noch nie von gehört, auf der 4. Seite beim Blättern jemand, den ich beim Joncebter gesehen habe. In Passau. Die Firma ist in Hamburg. Mit keinem Wort wurde im Gespräch beim Jobcenter was von Kunde, Firma, Auftrag, Technik etc. erwähnt, keiner - auch ich nicht - wusste heute mittag, dass ich heute Abend die Firma finde. wie kommt dieses Gesicht jetzt auf so eine Homepage? Mich kotzt das einfach an. So einen Zirkus habe ich schon jahrelang - es ist unmöglich, da noch irgendeinen Kontakt wegen irgendwas zu bekommen, vermutlich tut derjenige so, als gehört der da hin, und schickt mir schonmal eine Absage, bevor ich erst auf die Idee komme, mich irgendwo zu bewerben.///Die Presse deutet an,dass mein Labor mit dem Wechsel des Steuerberaters auch den Inhaber gewechselt haben k könnte. Ohne mich? Das ist mein Labor, da können ja nicht irgendwelche Steuerberater untereinander etwas ausmachen. Mit welchem Inventar - nachdem ich erst 2015/16 selbst eine Liste mit genauen Maschinen-Daten abgegeben habe. In Cux war das eher allgemein, In Bayern von beginn an nur vom Steuerberater Aus rechnungen entnommen, was ich da so hatte. Es gibt ein Software-Problem, was nur wenige Ziffern Einträge in Datev erlaubt, oder nur teilweise wieder ausdruckt, so dass man bei 10 ähnlichen Maschinen keine eindeutige Zuordnung hat. Ich hatte eine. Und der Steuerberater in Wachtendonk, danach der in Pocking. Man hätte auch meine Markierung oder Fingerabdrücke gehabt, auch in den Maschinen, weil ich die meisten in der Korrosion selbst repariert habe, einzelne auch in der mikroskopie. Nur der n Cux wollte rechnungen,in Aicha musste ich aber schon immer nach jeder Anschaffung was zum Finanzamt faxen. Auch, als man die Rechnungen geklaut hatte, und nichts eingescannt war - egal, mein name, mein Fax, Finanzamt passau. Komisch wurde es 2007 - als ich namen fand wie „Frau Steuer“ auf Schreiben des Finanzamts. Was sein kann, oder auch nicht, aber meine Arbeit blieb immer gleich, trotz der blöden Anspielungen. Bis 2010. Dann ging fast nix mehr. 2015 wollte die SK immer alles, was ich hatte, also das Büro, wo früher Telefon und Fax waren - aber schon abgemeldet, trotzdem war ich noch da. Ich bekam aber nie mehr einen neuen Festnetz-Anschluss. Eigentlich wollte ich ja umziehen, könnte aber nie irgendwo bleiben, deswegen waren immer mehr Dinge gepackt, abgeschaltet, abgemeldet - Aber weg war ich immer noch nicvt. Man hat auch schon früh erwartet, ich lasse alles stehen, wenn ich umziehe. Das ist ja nun absoluter Unsinn. //// was man wieder fur Zirkus veranstaltet, soll wohl auch Kaiser sein, Frau Kaiser , hat früher in Kr gewohnt, und sah vor 50 Jahren so aus. Die habe ich aber nie wieder gesehen, zumindest nicvt, dass ich es wüsste. Die Kinder heißen Nicola und Thomas. //es gibt ein Foto von dem Mädchen, das ist in der Max-Planck-Str. in einer Wohnung hinten vor dem GARAGen entstanden. Da, wo der Abzweig Richtung Friedhof durchs Feld geht. Die andere heisst Tanja, die auch dabei war, glaube ich. Erstkommunion war damals eine Art Karneval. Und leider musste man die Kleidung später auch noch tragen.....ich sehe aus wie ein Teletubbie. Das passiert, wenn die Mutter nähen kann, und gerade irgendwo Stoff billig ist. Die Revolte kam ERST später, mit 16 hatte ich auch Jeans.///// Was mich dabei irritiert: ein Krefit fürs Auto mit Oberklasse, Leder und Luftfederung hat für 60.000€ 700€ pro Monat gekostet, 3-6 Jahre, dann ist das ganze Auto bezahlt gewesen. aktuelle Rückstände sind aber winzig, wenn überhaupt, und sollen 5000€ Raten kosten, unbegrenzt. Was genau will man mir dafür andrehen? Nachdem Man mir schon fast 1 Mio weggenommen oder ausgeben erzwungen hat - und mindestens dasselbe verhinderte hat, Es neu verdienen ging nicht. Da kommt ein Kredit von 2 Mio raus, den ich nie gesehen habe, wo ich aber für bezahlen soll. Wie so oft stellt sich die Frage: wer hatte wirklich so einen. Und gibt es einen zusammenhang. ////ich hätte sogar noch einen costsaver gehabt, zwei, wo eine Firma jeweils theoretisch 1,5 Mio gespart hat. Da gab es einmal nix und 100.000€ nicht, weil ich rechtzeitig raus flog./mir egal, aber jetzt schon wieder nur bezahlen? Für was?/// Wenn ich beim Jobcenter Anrufe, melden sich nacheinander drei Arbeitsberater, und fragen mich, was ich machen will. Ich kann für 300 Kunden gleichzeitig arbeiten, aber nur eine Stelle bekommen. Und schon die Bermutung, ich könnte eine haben, scheint einen Wettkampf zu verursachen, bei denen die drei sich um mein Geld prügeln, selbst wenn es gar keines gibt - weil ja jederder sein will, für den man arbeitet. Ich dachte immer, man arbeitet für Firmen, Institute oder Kunden, nicht für den Makler oder Vermittler - wie bei einer Zeitarbeitsfirma scheinen Jobcenter da zu agieren. Was natürlich überhaupt nicht funktioniert, wenn der Arbeiter sich Jobs bei Kunden direkt aussucht, und dann noch bei 300 gleichzeitig arbeiten kann, Oder an der zeitarbeitsfirma nicht vorbei kommt, dort aber keine Arbeit bekommt. Im Gegenteil. Was man selber einwirbt, wird einem dort wieder abgenommen scheinbar. ///wenn man diesem Mist entgehen will, muss man so viele Aufträge auf einmal haben, um sofort wieder auf eigenen Beinen zu stehen - und da stört es eben enorm, wenn dann sofort 2400€ PKV und 3000€ Miete gefordert werden, obwohl man prinzipiell auch mit 1200€ schon allein leben könnte, ohne weitere Hilfen. So lange wartet ja kein Kunde, einem etwas zuzusagen, ist fast immer damit verbunden, es sofort machen zu müssen. Sonst ist das für Kunden uninteressant. /// Was war denn das 2010, als Kaisers Geschäftsführer in Düsseldorf eine Jobagentur hatte. Die nur ganz wenig Angebote im Internet hatte - man kann durchaus vermuten, man dachte, ich suche eine Stelle, wenn man mich aus meinen Räumen wirft, und bemüht sich als Headhunter, gegen Provision. Noch schlimmer ist das Zeitarbeitsmodell, wo man nie aus dem Vertrag mit dem Makler heraus kommt, und der auf das eigene Gehalt spekuliert, einem selbst ein anderes bezahlt. Man muss dazu wissen, dass viele Konzerne Zeitarbeitsfirmen mehr bezahlen als ihren eigenen Mitarbeitern, aber von der Flexibilität profitieren, den Mitarbeiter jederzeit los werden zu können// das ist nach Corona sowieso vorbei, da wird erstmal nur noch entlassen vermutlich.//// Bei dem Konto wird es mit 400€ genauso sein Wie mit 175.000€. Ich verbrauche nicht alles sofort, und schon hat irgendwer ein Auge drauf geworfen, und versucht, es selbst zu bekommen. Und wenn ich es dann 10 Jahre später doch abräume, ist das Geschrei groß, weil andere schon was anderes damit verplant haben. Wieso kann nicht einfach jeder die Finger von fremdem Eigentum lassen. Die Unart, alles, was Man sieht, kann man sich nehmen, als sei es das eigene, das ist kaum zu fassen. Als einziger grund, weswegen es nicht mir gehört - weil ich es nicht umgehend aufesse, und auch anderen nichts davon abgebe, sollte was ankommen - es ist p-Schutz drauf. Das muss der BEWEis sein, mir gehört es nicvt, obwohl ich es auf meinem Namen mit meinen Unterschriften abgeschlossen habe. übrigens auch mit meinem Ausweis, immer dann, wenn es mal kurz einen gab, kann man sowas schnell machen, bevor man umziehen muss, und erstmal wieder keinen bekommt. //Das ist in etwa das gleiche, als wenn man 50 ct im Auto liegen lässt. Unfassbar, aber deswegen werden Autos vor allem aufgebrochen, bargeld, egal, Wie wenig. Fast genau so wirkt jede Angabe über eigenes Vermögen bei Sozialämtern oder das Aufblinken einer EC-Karte, selbst wenn die Konten leer sind. Was das für Idioten sein müssen, die wegen 50 ct alles riskieren, kann man sich ja ungefähr vorstellen. Und viel Schlimmer: man guckt dann scheinbar, wann die nächsten 50 ct kommen, sobald man das Auto einmal erfolgreich geplündert hat. Fast witzig finde ich, dass da fast schon ein Anspruch erhoben wird, als gehöre alle 3 Monate einem bestimmten Dieb schon das, was noch gar nicht liegen gelassen wirde, und geklaut werden kann. Aber wenn, dann ist es Seins, und kein anderer darf den WAGEn aufbrechen. Das steht ihm zu - seiner Meinung nach, er hat ja diese Geldquelle gefunden. //als Entschuldigung tut man dann so, als schulde einer einem was, ich wenn es gar nicvt seine Schulden sind. Das ist nicht zu untetschätzrn in den Kriminellen Milieus, weil scheinbar in der Gesellschaft nicgt ausreichend geregelt ist, wann ein Besitz in den Besitz eines anderen über geht. Also erst dann, wenn im fahrzeugbrief ein anderer steht. Nicht weil einer glaubt, derjenige schuldet was, also behalten wir eben sein AUTo./ Oder das Konto. Das öffnet Tür und Tor für Diebstähle, die man alle damit entschuldigt, dass einer noch was von einem bekommt, selbst wenn das gar nicht stimmt, glaubt man das sofort. Man muss im Grunde davon weg, Sachwerte ohne Geld zu handeln, oder muss KFZ-Briefe auch für andere Dinge erfinden. Sonst kapieren Leute den Unterschied zwischen Dein und Mein nicht mehr. Denen steht einfach alles zu. Ob es denen schon gehört oder sie es bekommen haben, ist egal. Man nimmt es sich einfach. /////genau wie die unart, etwas haben zu wollen, was keiner verkaufen will. Also dreht man dem Kosten, Kredite und unberechtigte Forderungen an, und schon hat man es, und das noch sehr billig. Wenn das dann 10 Jahre dauert, weil Man Immer noch alles bezahlen kann, fühlen sich Die Diebe noch ungerecht behandelt. Das ginge sonst immer viel schneller, hat man mir oft schon angedeutet. //// Dabei ist doch zu 100 Prozent klar, warum ich nichts verdienen kann - weil man mich nicht lässt. In Aicha nur Affenzirkus und Terror, hier keine Maschinen, in cux teilweisen kein Dach überm Kopf gehabt. Und nie was mieten könne können, was mir gefiel, und eine richtigen Wohnung ist - egal, mit wie viel Geld. Ich vermute, es liegt daran, dass die Wohnung in Aicha grenzwertig erlaubt war, und Wie immer, nicht raus kommen sollte, dass das meine richtige, angemeldete Wohbung war, 15 Jahre lang, aber jeder so tut, als gäbe es mich nicht. Dann kann ich auch nirgendwo anders einziehen. Zumindest nicht auf gleichem, normalen niveau. Als Obdachlose ging man noch durch. Das muss dann eine andere sein, wo der Dr. vorm Namen aber auffällt. Das ist doch alles immer nur provisorisch - seit 10 Jahren sitze ich auf Kartons, oder habe erst gar mehr mitnehmen können. Da Ist es einfach egal, ob Heizen nun mehr kostet oder nicht. Statt den paar eur hinterher zu rennen, könnte man auch anderes machen. Aber nicht ohne alles im Schweinestall. Aber sowas ist dann Tagesgeschäft. Es dauert fast 2 Jahre, bis man merkt, das bleibt so, da regelt und klärt sich gar nichts. Das ist alles nur Flickenteppich, wobei die Flicken nichtmal konstant sind, zum Sammeln quasi. Dann ist dies anders, dann Geht jenes nicht. // Das unfaire dabei wie üblich, hätte man vorher gewusst, was das wird, oder eben, dass es nichts wird, weil Man keine Wohnun g bekommt, sondern zwei Jahre suchen muss, um DANn zu merken, man bekommt auch in 10 JAHREn keine, das finden die gut, dann sind die alle arm dran und wichtig. Dann hätte man sich das sparen können. Ich habe jedenfalls vom ersten Tag an gesagt, was fehlt. Das interssiert aber keinen. //das schlimme dabei ist nur, die Leute nützen nix, kommen sich Aber vor, als hätten die wer weiss was geleistet. Und ich bin froh, wenn ich keinen brauche. Aber jeder “neue” denkt, jedes Mal, jetzt muss ich aber sofort los rennen. Ich renne ja schon 10 Jahre - was glaubt der denn, was anders ist, wenn ein einzelner neu dazu kommt. Was ich mir vor allem denke - zu meinen Leuten komme ich nie mehr so wie fruher, was sich mir überstülpt, muss ich ständig in Kauf nehmen bis los werden, und das kleine Bischen, was mir ab und zu gefallt, hat nichts mit Personen zu tun. Und das merken die, das passt denen dann nicht. Das hat nix mit dem Leben zu tun, was es zwischen 18 und 40 gab. Es gibt fast nichts, was nicht irgendwie umständlich oder mühsam ist - natürlich nervt das auf Dauer. Aber ein Dauerzustand war ja nie geplant. Das ist das, was andere nur schwer begreifen scheinbar, weil deren Leben immer so war, langweilig, anspruchslos und immer dasselbe zu tun. // Im Grunde ist das Problem doch einfach: ich muss seit 10 Jahren nebenbei oder ausschließlich immer nur etwas tun, was ich nicht will, und was unterirdisch blödsinng ist und zu nix führt, während mein richtiges Leben ohne mich stattfindet. Und nix geht so, wie man es sich vorstellt, man kriegt irgebdwas in den Bruefkasten gekotzt, was mindestens jedes zweite mal mindestens 4 Wochen Theater bewirkt, und dann ist es auch egal. Und nur deswegen so wenig, weil kaum einer mitbekommen hat, dass ich gar nicht mehr in Aucha bin. Es merkt auch keiner, vermutlich wird da aber genauso Post deponiert. Das ist doch lächerlich, genau wie Dinge wie: da wird e man schon in die hinterletzten absteigen gesteckt, und dannn stellt sich raus, ungeeignet fürs Jobcenter, Heizen zu teuer - das soll aber dazu da sein, Jobcenter-Geld zu bekommen. Zu teuer gibt es überall. Es gibt einfach nix, was einfach mal passt. Und natürlich geht es dann darum, mir die Koszen aufzuhalsen, und wenn das klappt, man mich zwingt, den Steomzähler auf meinen namen zu melden, wo ich in keiner Weise mit einverstanden bin, dann kann ich davon ausgehen, da nicht nur mein eigener Verbrauch drauf, und das wird so eng, dass etwas zu essen schon wieder nicht so einfach wird, wenn ich Pech habe, aber nur im Winter. Jetzt ruft das Jobcenter an, aber nicht wegen dem Strom, sondern der Arbeitsvermittler. Fast immer steht dann in Gerichtsunterlagen, ich habe diesem oder jenem zugestimmt. Obwohl da gar nicht näher drauf eingegangen wird. Und dann wundert man sich, wenn ich irgendwann gar nicht mehr reagiere, wenn man ständig übergangen oder sogar reingelegt wird, braucht man mich dazu ja nicht. Deswegen nehmen Mails und auch Nachfragen nie ein Ende, weil mit den wirklich wichtigen Dingen soweit gesetzlich erlaubt, komplett allein gelassen wird. Falls gesetzlich geregelt, geht es schneller. Das können die beim Jobcebter gut, hat aber deutlich weniger funktioniert, als sonst - mich quasi gar nicht zu Wort kommen zu lassen. Kassenbuch? Quatsch. Ich habe drei Dolumebtationen der privaten Verteilung meiner 432€ auf Supermärkte, was nicht direkt von mir bezahlt wird, wie Wohnung, taucht auch nicht auf. Das war beim Jobcenter in den Bescheiden drin. Bei STROm ist eben das Problem, beim heizen reichen selbst 95€ nicht, es sei denn, man rechnet das ganze Jahr damit, nicht nur dann, wenn es Heizkoszen gibt. Deswegen macht es Sinn, einmal im Jahr und nicht jeden Monat abzurechnen. Wenn ich es richtig sehe, hat man im Sommer auch ein Bischen bezahlt, mir aber keine 95, sondern 35€ gegeben. Ich ahne ja, dass der Rest der pauschalen schon wieder von anderen eingesackt wurde, und jetzt doch noch relevant werden kann. Das ist zwar kein Drama, aber doch vermutlich nicht neu, so ein Thema. Trotzdem muss es doch für jeden einzelnen jedes Jahr Theater geben damit. Und bei den Wohnungen ist vermutlich bekannt, bei welchen man mehr braucht. Und die sind dann für die „Neuen“, die dann erstmal was anderes suchen sollen jahrelang. Und das bei Mini-Summen. Wie passt das zusammen, dass ein Elektriker 2500€ am Tag als Handwerker bekommt, und als Arbeitsloser beim Jobcebter damit 5 Jahre heizen muss - also dazu bezahlen. Wenn der für seine Rechnung das gleiche Theater mitmachen würde, kann der schon nix anderes mehr arbeiten in der Zeit. Das heisst - wenn es nur 95€ gibt, muss man damit auch heizen können. Das kann man in etwa vorher abschätzen. Aber das Jobcenter sagt, sie gucken Wohnungen nicht an. Nur den Zettel mit dem Mietvertrag. Ich finde sowas ärgerlich. Das ist ja nicht so, als wenn man das haben will, sondern muss. Wenn einer krank Ist, müsstet ja auch nicht erst anfangen, zu suchen, wo er denn hin kann, wie das geht, und ob es bezahlbar ist. Bei Zähnen ist das so ein Mittelding. Aber alle anderen Krankheiten werden von denen organisiert, die das den ganzen Tag machen. Jetzt ist das wieder wie immer, eigentlich kann und will keiner bleiben, erstmal geht es ohne dies, ohne das, ohne alles. Und Salami-artig kommt hier was, und da was, dass am Ende das erreicht ist, was man nie wollte. Man wird irgendwo rein gesteckt, und nach und nach dazu angehalten, das wie eine normale Wohnung zu benutzen. Und zu bezahlen. Es ist aber fast nix wie eine normale Wohnung. Auf Anhieb sowas nehmen zu müssen, dazu kann einen kaum jemand zwingen vermutlich. Das geht dann alles so hintenrum. Ich gucke mir das schon mit Interesse an, weil man immer alles erwartet, was ich könnte, wenn ich 4000€ netto hätte, genau weiss, was fehlt, nix dazu beiträgt, was ändern zu können, und immer mal wieder will man eigentlich was von mir, und wirft mir vor, ICH hätte ja immer noch nix besseres. Das hätte ich schon gern, aber nicht, damit ich fremde Arbeit besser erledigen kann. Sondern meine. Die Tendenz geht da hin, eine Stelle suchen zu müssen, aber damit war alles umsonst. 20 Jahre für nix und Affenzirkus, und für eine Rente reicht es auch nicht, spätestens dann habe ich den Zirkus wieder. /// und Ausserdem, was glaubt Mann denn, wird doof ich bin. Wenn ich nicht endlich was vom Ausweis gesagt hätte, wäre ich jetzt noch am Telefonieren. Von wegen Arbeitsvermittlung, da wird nur herum gefragt, bis es irgebdwas gibt, wo man blöd herum klagen kann. Gegen mich. Für mich gibt es viel mehr, was mich interessiert, aber es kommt nie was dabei raus, das ist extrem stressig, ich verdiene gar nichts und soll anderen noch Geld obendrauf hinterher werfen. Das war schonmal nix, was man da vermutlich gehofft hatte. /// 2010 war 3-D-Druck in der Ebtwicklung, das hätte mich interessiert, aber was musste ich machen? affenpiss. Und wozu. Damit diese bekloppten hier 3000€ Miete kriegen? Während Bremsen längst in China für 5 statt 50€ zu bekommen sind - hatte man sämtliche Lieferanten in der Untersuchung. Ohne dass irgendwo steht: jetzt kommt erst 10 Jahre Hallen suchen, bevor ich sowas wieder machen kann. Wenn ich jetzt wieder 10 Jahre Wohnung suchen muss muss, kommt danach nix mehr, nur noch Rebte. Dafür hatte ich dann 20 Jahre gebraucht, endlich von zuhause weg zu kommen, und nochmal 30 Jahre, um mein Eigentum wieder benutzen zu können. Auf sowas kann man doch locker vwrzichten, wenn nach 5 Jahren Atbeit 15 Jahre aAffenpiss kommt. Was glauben an denn, was ich dafür noch groß Geld ran schaffen will. Nur 2500€ Krankenkasse. Und bur 3000 Eur Miete, obwohl ich auch mit meinem Mikroskop in der Küche glücklich war. Da kann ich mir alle 3 Monate eines kaufen von 5500€ Kosten, die ich dann ja gespart habe. Statt 10 Jahre gar nix machen können. Und das hat Auch noch 400.000€ gekostet , plus Labor, und jetzt sind wieder zwei Jahre vorbei, für nix und ohne Öabor, und so langsam will ich die gabzen blöden Affen hier nicht mehr sehen , und endlich ein Zeug und meinen Beruf zurück. Sonst Hat mich noch nie was interessiert, das dürfte ja wohl langsam Jeder kapiert haben.///// Tusnelda von 2012 hat ja nun langsam mal ausgedient, die sollte einen Einbruch aufnehmen, nicht 10 Jahre in meinem Bankschliessfach herum wühlen. Was soll die Bemerkung denn jetzt noch. Die gibt es nicht auch noch, die kam dreimal im Leben vor, das wars. Ich weiss ja nicht, ob ich eine Art goldenen Blick habe, wer mich sieht, wird reich. So ähnlich ist das doch. Und wenn nicht, rennt man mir hinterher - ganze Sippen scheinvar / //// Von wegen vergessen. Mehr gibt es nicht - Sozialhilfe und Steuern passt irgendwie nicht. Steuererklärung ist schon Monate her. Da kommen keine. Und Steuern, die ich 2010 und danach weniger bezahlt habe, als ich bei sofortigem Zahlen bezahlt hätte. Was war das denn. Man hat die Gelegenheit gesehen, an mein Labor zu kommen, schnell bezahlt, bevor einer merkt, es ist mein labor, und dann kapiert: oh scheisse, das Ding hat Kosten. Und als kein Gewinn kam, hat man mir die kosten noch hinterher geworfen. Nachdem man mir 10 Jahre das Labor kaputt gefahren hat, was ohne diese Fuchtel, die man mir verpasst hat, einfach mal so, bis sich einer findet, der das sein soll, nie passiert wäre. Dann wäre ich umgezogen, in räume meiner Wahl oder hätte gebaut, was 3000€ Miete ausgeschlossen hätte. Und einen vermieter, der Chef spielt. Affenpiss war doch im WESENTLICHen, ständig 3000€ von mir haben zu wollen. Und so langsam finde ich es fast gut, zu sehen, wie alle strampeln, da dran zu kommen, ohne zu kapieren, ich will das nicht bezahlen. Für nix. Ich kriege ja nie was für mein Geld, und gittseidank habe ich auch keines mehr.////Und ich wüsste auch nicht, wieso ich das bezahlen muss.//// Das Affenpack lästert herum - unter anderm: wenn ich keine 2500€ bezahlen(!) will, könne man leider nicht für mich srbeiten, und man verbindet das mit Bochum. Was denn? Diesen albernen Gerichtsmist? Statt Forschung und Experimente? Um was geht es denen denn hier: irgendwem meine Labor-Einrichtung andrehen, und dabei absahnen. Sonst ist das doch völlig egal, ob was damit gemacht werden kann. Und was. Dass das meine gesamte Karriere ist, die dabei drauf ging, eine, die diese doofen Affen von hier nie mit bekämen, das interessiert nicht. Und dafür soll ich auch noch bezahlen??? Schon wieder, bevor ich damit arbeiten kann? Wer kauft denn fünf mal sein eigenes Auto. Beim Labor findet man das gut.///// Das beantwortet wohl die Frage, ob ich nach KR fahre, und Geld für einen Leihwagen ausgebe. Nein, und In BO keine Einladung bekommen, noch nix im Internet gesehen. Weihnachtsfeier fällt aus - heisst das. Also für die, die schon wieder hinterher rennen wollen: gibt nix.//// Auch muss man wissen: ich hatte immer GELD, wenn ich sage, ich habe nix mehr, bedeutet das was ganz anderes, als wenn meine Mutter das sagt, die eigentlich immer nix hatte. Das ist dann nicht wirklich neu, wenn da einer sagt, es gibt zu wenig. Aber wenn bei mir schon was zu essen fehlt, hätte ich erwartet,dass da mal er reagiert. Das war ja durchweg so, dass da von ausserhalb keine Reaktion kam. Und dann nicht gerade wieder mit der Irrenanstalts-Masche. Auch In cux am Telefon habe ich mir noch 10 min angehört, dass ich bekloppt sei, dann reichte es mir auch. // Von wegen „warum ich immer alles auf mich beziehe, wenn mir zB einer zeigen will, was Betreuung ist? Ganz einfach, weil scheinbar die SK mir diese Schreiben so in den Briefkasten steckt. Mit Nane und Dr.-Titel schickt man mich zum Gericht, 2016 war das, damit ich meiner eigenen Entmündigubg zustimme, angeblich von meiner Mutter veranlasst. Da angerufen, stimmt. Nach dem Motto, ich sei ja so ein böses Kind - ich dachte, ich falle tot um, es gab 6 Jahre keinen Kontakt und 3 Jahre alt bin ich kaum. Natürlich habe ich dem nicht zugestimmt - deswegen kann der Herbergsverein im Grunde keinen Verrag einfach mal so umstellen, der dann jetzt ja schon zwei Jahre alt wäre - und scheinbar erwartet da wer jetzt auch den dicken Geldsegen und hält den Antrag aktuell für noch so einen. Wo dann in zwei Jahren insgesamt schon 5000€ jeden Monat anfallen.//polizei Wandl scheint da zu suchen, immer wenn scheinbar keine Hilfebefürftigkeit besteht, könnte das Geld raus kommen. Aber nur, wenn ich so viel verdiene, sonst gilt notlagentarif, das ist noch weniger.///niemand hat mich wegen Geld oder Werten je irgendwo hin geschickt. Ich höre nur von meiner Fanilie seit 2010 aber jedesmal an, wie bekloppt ich sei, und dass ich da nur eine Irrenanstalt gehöre. Und da wüsste ich mindestens eine, bei der das aber viel wahrscheinlicher ist, dass das schon soweit war, als ich noch gar nicht geboren oder noch jung war. Das ist jetzt nicht gerade das, was man erwartet, wenn man 400.000€ mitbringt, und berichtet, dass man in Aicha überfallen und schikaniert wurde. 2010/11 war das. Nach 4 Tagen war ich 2011 wieder weg, man wollte seine Ruhe - 2020 ohne Wohnung nach 1 h. Ich wundere mich immer, wenn man denkt, ich wohne und arbeite da. /// Ich kann jetzt auf Risiko gehen, den Vertrag unterschreiben, in der ABsicht, eine Stelle suchen und in die gkv. Weiß aber ganz genau,wie das dann wird. Es wird 3 Jahre nix zu finden dann bin ich über 55, und der Wechsel wird fast unmöglich. Man wird versuchen, mich genauso daran zu hindern, eine Stelle zu finden, wie es keinen Standortwechsel gab, 8 Jahre lang - um diesmal 2500€ PKV-Beitrag statt Miete zu bekommen, die nächsten 30 jahre. Und ich hätte nichtmal selber was unterschreiben müssen. Ausserdem war das ja schon so - ich rufe die Krankenkasse an, und habe den Herbergsverein am apparat, der die PKV bei Betreuten abschließen kann. Wie geht denn das? Angenommen, das Geld geht gar nicht zur Krankenkasse. Da ist aber lukrativ bei 80 Personen pro Sozialstelle bei jedem 2500€ Pro Monat - für 3-5 Betreuuer.//:. / Wie geht das mit der PKV. Man lässt eine abschließen, und schmeißt demjenigen sein Leben aus der Bahn, damit kein Einkommen in den Basis-Tarif zwingt, und nach zwei Jahren muss nicgt in den alten, sondern irgendeinen Tarif gewechselt werden, der dann immerhin 10 Mal so teuer ist wie das erste Angebot von der PKV, wo man mit geködert wurde. Das funktioniert aber nur, wenn nach 2 Jahren wieder Einkommen da ist. Unklar ist dabei, was mit Sachwerten ist. Die Sauerei an der Sozialhilfe: man darf nur minimal Eigentum haben, sonst gibt es keine, Rentner fast nichts. Mit nichts kommt man aber nicht wieder zu astronomischen Einnahmen. Wenn man erst sein Eigentum verkaufen musste, und könnte, hätte man ja Geld. Aber aus irgendwelchen Gründen geht das auch nicht. Es macht ja auch keiner, wenn nichtmal klar ist, wieso Man keine Einnahmen hat. Und für wie lange nicht. Aber das Spiel scheint ja so zu sein: man Stopft jemandem Geld in den Hintern, was sehr viel ist im Vergleich zu normalen Einkommen, aber nicht so viel, dass es auffällt, und nimmt dem das dann wieder ab. Zum Beispiel über PKV-Verträge, wo man die Wahl hat zwischen Kredit für Beiträge, oder Riesenraten später. Aber nichts so wahlbar ist, wie es sein sollte, bei null Einkommen null Beitrag bedeutet, alles Eigentum muss zuerst weg, sonst gibt es nix. Auch das Eigentum, was man vorher schon hatte. Was einem keiner in den Arsch gesteckt hat, um es sich zurück zu holen. Was mich wundert, zB in Cux - ich brauchte nur eine Bescheinigung. Und bekam die, und beim Herbergsverein fast keine Auskunft, es wurde (von mir) auf den ersten Blick dazu gesagt, da müssten wir wohl umstellen. Wobei ich natürlich davon ausgehe, außer mir kann das gar keiner. Und trotzdem schien ja jeder davon auszugehen, es sei umgestellt. Das unfaire: bei Jobcenter muss man Basis oder Voll, wenn man selber noch ein Bischen bezahlen kann, gibt es für 150€ Notlagentarif, und nix passiert. Statt 400€ Basis vom Jobcenter oder 800€ voll, stehen jetzt aber 2500€ zur Debatte, wenn man nach 2 Jahren wieder verdient. Aber dann ist ja alles weg - und wenn dann was passiert, kann man schon bei einer kaputten Waschmaschine nix mehr ohne Kredit machen, oder man hängt sofort wieder beim Jobcenter, und muss alles inzwischen neu verdiente erstmal verbrauchen, also Sachwerte. Bei Rauswurf aus der Wohnung heisst das unter Umstanden, das, nur was man tragen kann, kann man behalten. Wie oft denn dann noch, das ist dann ja langsam die Frage. Sowas hilft doch keinem, was da gegen Hilfebedürftigkeit getan wird. Was helfen würde, wäre astronomische Beiträge verbieten. Oder bei Krediten klar darstellen, was das bedeutet, und nicht erstmal bezahken, und am besten nie erwähnen, dass es Kredite gab, und beliebig abzocken - als Entsvhuldigung soll dann was auf Kredit gewesen sein. Was man aber nie in der Form beantragt und genehmigt hat. Der Witz scheint ja zu sein, dass die Region mehr verdient, wenn jemand nichts verdient, als wenn man den seiner Arbeit nachgehen lassen würde. Dann verdient der, die anderen haben aber nichts davon. Wenn man denn erst was gibt, was man dem wieder abnehmen kann, ist das im Grunde auch Geldwäsche. Wenn Quelle und Empfänger der Rückzahlung andere sind. Wenn ein Mitarbeiter oder Chef einen Auftrag in mein Labor vergibt, und sich dann in meinem Labor zu schaffen macht, um das Geld zu bekommen, dann sieht es legaler aus, als wenn er sich bei der Firma direkt was bezahlen lässt. Vermutlich würde die das nicht machen. Aber die meisten Kunden bei mir waren Konzerne. Was sollen die mit so ein paar EUR. Die Leute da verdienen ja alle selber so viel wie ich damals. Wenn, war das eine Bank, so einer wie Kaiser, mit Geld der eigenen Firma, ohne dran zu kommen. Das Problem gab es bei mir nicvt, ich kam überall an mein Geld. Aber seit 2017 nicvt an meine Sachwerte. Oder irgendwelche Spinner, die irgendwie reich werden wollten, und Kollektiv mit der Masche erfolgreich waren, solange die Tricks keiner kennt. Kollektiv heisst: 2 Jahre vom Arbeiten abhalten, und herum stören, ohne bestraft zu werden etwa. Im Grunde passiert doch immer das gleiche: es gibt eine Idee, wer welche Arbeit brauchen kann, man erwartet Kredite und Investitionen, und unabhängig davon fangen welche an, jedes Arbeiten zu behindern. Wenn ich zb sage, Moment. Ich muss noch eben eine Wohnung suchen, dann gibt es jahrelang keine. Zumindest nichts, wo man diese Arbeit machen kann. Ich bin sicher, wenn ich sagen würde, es geht nur mit Grünen Autos, dann finde ich jahrelang nirgendwo ein Grünes Auto. Und für diesen Teil scheint die Umgebung dann zuständig zu sein. Dafür zu sorgen, dass kein grünes Auto kommt. Zumindest nicgt in meine Nähe. Und das bringt es eben mit sich, mir ständig hinterher rennen zu müssen. Und weil man das nicht mehr raus bekommt bei mir, was das kostet, versucht man, mir meine Mobilität zu nehmen. Ich weiss zb nie genau, harter Lockdown ab Mi. stimmt das, oder betrifft das nur mich. Beim letzten Mal habe ich im Internet was gefunden, da ging draus hervor. Stimmt so nicht. Ich hätte problemlos mit dem Bus zur Stadt fahren dürfen.//// wenn man damit 2500€ pro Versichertem absahnen kann, lohnt sich das TamTam scheinbar, zB einen ganzen Radiosender extra für mich zu betreiben. Mehr als einen Laptop braucht man kaum noch dafür. Aber das kann doch nicht legal sein, und Jahrzehnte funktionieren.///:: Das richtet sich nicht gegen diese Aushilfen, sondern gegen die, die denen den Floh ins Ohr setzen. Von selber kommt kommt da keiner drauf, jetzt mal 10 Jahre Affenzirkus machen zu wollen, und dann sind alle Chef und reich. Der wesentliche Unterschied zwischen mir und anderen: mich hat die Arbeit mehr als das Geld interessiert. Aber ohne, dass es sich rechnet, ist so ein Arbeiten nunmal nicht möglich. Und die meisten rechneten sich schon als Aushilfe nicht, und es gefiel denen nix. Damit hat man mir den Spaß an der Arbeit nehmen können. Warum sollte ich das dann so weiter machen. Wenn es weder Spaß macht, noch rentabel ist, sobald Mitarbeiter mitmischen. Bei den ersten ging es ja noch. Da gab es noch andere. Das heisst aber nicht, dass ich mein Labor nicht mehr wollte. Ich wollte es wieder so, wir es vorher war. Da hatte keiner was mitzumischen. /// Ich meine die blonde Aushilfe, mit der ich in Karlsruhe war. Was die gelernt hat, habe ich vergessen, die meisten haben sich als Studebten gemeldet, ausgerechnet die will beim Career Center gewesen sein, als Hobby andere Studenten vermitteln quasi, vo n denen ich glaube, das waren höchstwns Lehrlinge. Wie Studenten arbeiten, die ich gewohntwar, das konnten nur wenige. Was auffällt dabei - jeder wollte mein Einkommen. Aber wenn man sich Die Leute jeute mal anguckt, fällt man ja tot um, mit was man mich da ersetzen wollte. Und was daraus wurde, ohne mich quasi - ob Da nicht so mancher besser dran gewesen wäre, einfach für mich zu arbeiten, in meinem Labor eine Stelle zu nehmen. Statt mich mit viel Zirkus los werden zu wollen, um selber Chef zu spielen. Das war ja wohl nix. Der eine halb verhungert, die andere ausufernd fett, die Tanlszelle pleite - was genau stellt man sich denn jetzt vor, wenn so ein Braune mit so einer Bauer Aufträge wollen. Das sieht optisch aus wie dick und doof, ist fachlich nicht viel anders und die Maschijen sind inzwischen 20 Jahre alt zum Teil. Das wäre dann ja schonmal nix zum Reich werden. Und bei mir abzocken geht auch kaum noch, da wird denen wohl nix anderes übrig bleiben, als die ROLLEn tauschen: der eine wird dick vom Frust-Saufen, die andere kann sich keine 20.000 Kalorien am Tag mehr leisten und schrumpft. Damit muss man sich hier dann wohl begnügen, die wollten aber alle - lieber als mich. Oder wenn mich, dann lediglich als Sklave und Goldesel. Womit Geld kommt, weitgehend egal.//// ch heiße zwar anders, aber eingebildete Kühe gehören so oder so nicht zum Repertoire, Es scheint in der Gegend ja üblich zu sein, unter fremden Schlafzimmern herum zu poltern, das geht auch schon seit 10 Jahren so, dass da immer einer stand und blöd quakte, am liebsten in Aicha - in Cux bis in den 4. Stock kam nichts an - da war mir das egal - bei heraus gekommen ist aber die ganze Zeit nichts. Mehr als Zirkus kann diese Gegend nicht, Statt blöd herum z drohen könnte mal einer seine Arbeit richtig machen, von dem man was will, aber dazu ist definitiv keiner in der Lage, bildet sich aber ein, dass man den Millionen von eur ran schaffen muss für seine Leistung. Natürlich bin ich immer dieselbe - ich wundere mich aber, dass es so ziemlich egal zu sein scheint, man geht scheinbar mit jedem so um, hauptsache, kommt Geld raus, blöde Affen sind das doch, Gartenzwerge, die stehen sonst auch in fremden Vorgärten, aber die Gartenzwerge sehen wenigstens noch nett aus. / Hier noch ein Highlight der Kommentare um mich herum: man hätte mit meinem “Verschwinden” 2018/19 die Sache vergessen und auf sich beruhen lassen. Ich denke dann immer, ich höre wohl nicht recht - man versaut mir mein ganzes Leben, nimmt mir noch meine Sacjwerte weg, lässt mir nichtmal meine Kleidung - und findet es jetzt eine besondere Gnade, alles auf sich beruhen lassen zu wollen - nur leider will ich das nicht und will jetzt auch noch wissen, was mit meinem Eigentum ist? /////, 2010: es gab scheinbar Metalldiebstähle bei der SAG, immer mal, und es war auch klar, dass Leute es nicht gern sahen, dass ich praktisch immer da war in dem Gebäude. Ich könnte aber nicht überall sein, und kaum unterscheiden, ob etwas zur Baustelle geholt oder geklaut würde, wenn man nicht gerade was aufbricht. Ich habe auch kapiert, dass Kaiser den Wagert-Kran ausgeliehen hatte, passte nicht jedem bei der SAG, muss aber deswegen nix verbotenes gewesen sein. Natürlich hatte ich das auch gesehen. Aber nichts davon rechtfertigt es, monatelang regelrecht über mich her zu fallen, und mich Bus heute nicht in Ruhe zu lassen, egal, wo. // es kann aktuell zB sein, dass der von Würth und bei der Krankenkasse derselbe ist wie 2010 beim Media-Markt und im Polizei-Wagen. Wenn, hat der mich in meinem Labor noch gesehen - aber da stand es schon fast still. Leute erkennen ist aber bei mir eine vage Angelegenheit. // was mir natürlich nicht passen würde - wenn ein x-beliebiger Mitarbeiter von was auch immer anfängt, bei mir anzurufen, und aus welchen Gründen auch immer versucht, mich zum Geld verdienen zu nutzen. Bei Würth war die Rede davon, etwas wie ein Projekt zu versuchen, es wurde aber nie etwas vereinbart. Es war auch der einzige Firmenkontakt soweit ich mich auf Anhieb erinnere - in mehr als 5 Jahren. Dass man auf dem Dorf nur ein paar Leute hat, die man wohl öfter trifft, ist aber was anderes - als wenn einer dabei ist, der über 20 Jahre als alles mögliche immer wieder versucht, einen Fuß in die Tür zu bekommen, und dann in Positionen, wo der Eindruck entsteht, mir was zu sagen zu haben. Das ist ja was, was bei vielen mehr oder weniger schnell aufkommt. Bei der Bauer nach 3 Tagen, die guckte schon, ob der mein Büro und mein Job gefällt. Was zum Sagen zu haben, bildet sich scheinbar jeder ein, der zu wissen glaubt, dass irgendwer irgendwem Geld schuldet. Das muss ja lustig sein, wenn in einer Firma 500 Mitarbeiter mal kein Geld bekommen, oder zu spät. Das gab es aber durchaus. Es ist aber dann praktisch so, dass man keineswegs selber nach Einkommen suchen kann, sondern im Rahmen einer normalen Anfrage an x-beliebige Firmen abgefangen wird irgendwie - und ab da geht dann nix mehr? Oder wo ist das, was bewirkt, dass nichts geht. Stutzig gemacht hat mich lediglich, als von Labor und „wir“ die Rede war. Man könnte durchaus dasselbe Labor gemeint haben, aber was hat mein Labor mit Würth zu tun. Das gleiche Prinzip wie bei dem Auto könnte aber eine Rolle spielen: 3 € Rückstand, und schon glaubt man, „wir“ besitzen mein Labor. Also, die PKV und ich. Das wird aber doch wohl keinen veranlassen, gleich eine neue Versicherungs-Geschäftsstelle zu eröffnen. So viele brauche ich ja nun nicht zur Zeit, dass man extra dafür einen einstellen kann. Dazu kommt nämlich der aktuelle Vorgang, von mir 2400€ Beitrag pro Monat haben zu wollen, sobald ich verdiene. Je nachdem, ob das Geld dann weg ist oder im Kreis läuft, ist das pure Abzocke. Also, von dem Schritt - ich bewerbe mich irgendwo um Laboraufträge, eventuell eine Stelle, bis zu dem Moment, wo ich 2400€ bezahlen soll, ist nur Zeit vergangen, aber es war nichts zu bewegen und kein Cent zu verdienen. Und sobald das derFall wäre, schlägt die PKV zu und sahnt lebenslang ab? Das wird ja sowieso nicht dauerhaft funktionieren, was ist, wenn ich ins Ausland gehe oder in die GKV. Für die GKV hat man ja schon versucht, die Fristen über 55 zu verschieben, aber dann kann ich immersive über eine Stelle im Ausland was machen. Mir passt aber nicht, dass ich wegen ein paar EUR Rückstand mein Leben lang nichts mehr machen kann, also Aufträge oder Stelle suchen, wie es normalerweise wäre, ohne jedesmal von der PKV abgefangen und in eine Unterkunft gesteckt zu werden, aus der man dann kaum was besseres findet. 2012 etwa hatte ich weder Schulden, noch irgendeine Klage noch sonstwas, was man als Erklärung für das Theater heran ziehen könnte. Ich habe den Eindruck, man will gar nicht meinen Rückstand, sondern am liebsten nichts in der Art, dafür aber ständig Einfluss. Es ist auch nicht heraus zu finden, wer denn zuerst was will. Ich kann auch keine konkrete Person ausmachen, die mich hier beobachtet. Es ist aber klar, dass hier nix unbeobachtet ist, und dass Telefon, Internet und Zettel von Hand nicht unbedingt denselben bekannt sind, und wenn, nicht jeder allesmit mir in Verbindung bringt. Und wenn einer auffällt, dann nicht unangenehm. Von daher wundert mich der Zirkus etwas, es ist aber oft so, wenn ich nicht mache, was andere sich dachten.// / Gleichzeitig habe ich noch alte Bewerbungen gehabt, demnach gibt es einen Werkstoffprüfer, der so Heisst wie jemand bei der ZF. Den in meinem Labor wäre Unsinn, der kann bei größeren Firmen was kriegen und mehr verdienen. Deswegen habe ich den damals gar nicht erst eingeladen. Der sah auch so aus. Name weiß ich noch, kam aber nicht mehr vor. Es ist praktisch unmöglich, dass ich eine Seite auf dem Handy habe, und ausgerechnet in dem Laden, wo man sie braucht, geht diese Seite zum Verrecken nicht mehr auf, obwohl extra da steht: kein Internet nötig. Heute hätte es noch 1,5€ mehr Rabatt gegeben. Mit Papiergutscheinen zusätzliche Rabatte, das geht. Ohne, dass da einer mein Handy von außen bedient wüsste ich nicht, wie das funktioniert. /// Was man natürlich ganz nevenbei kapiert - das, was da als Arbeitsvermittler agiert, könnte durchaus selber an meinen 2500€ PKV interssiert sein - es wird aber nur dann möglich sein, wenn der Betrag irgebdwo raus kommt, also wenn ich eine Stelle bekäme, und der tatsächliche Beitrag geringer ist, muss die Firma die Differenz raus rücken. Darauf reagierte aber keiner. Wohl aber, als es hieß “Anwalt leisten können”, und ich meinte, bezahkt die Versicherung. Also Rechtsschutz. Die hat mir noch nie was bezahlt, das schien man zu wissen, oder aber, dass ich gar keine mehr habe. Da klang man dann schon weniger begeistert. Nur 400€ Beitrag sind ein Monatsnetto zur Zeit. Wohlgemerkt, es geht darum, dass jemand in der Arbeitsvermittlung mit mir über meine Verdienstmöglichkeiten spricht. Nicht über seine. Die er aber durchaus im Sinn hat scheinbar - ab und zu klingt dann sowas durch, was man so interpretieren könnte. Fast witzig. ////Interessant sind Bemerkungen im Radio wie ein überraschtes „das Bleibt so“. Das klingt immer so, als erwartet man, dass ich wie wild an zu wursteln und wühlen fange, sobald einer anruft, der mich gefragt hat, was ich denn in Zukunft machen will. Zum einen ist das nicht neu - unklar ist nur, woher die Hindernisse seit Jahren kommen. Zum anderen trägt der Anruf ja nichts zu meiner Arbeit bei. Das ist in etwa so, als wenn ein wildfremder anruft, der überlegt, was WIR machen können, und dabei ausschließlich mich anguckt und auf meine Idee wartet, die ich dann (allein) mache. Umgehend. Und wenn nicht, meckert das Radio. Es besteht lediglich der Eindruck, an einem Kredit würde es nicht scheitern, wenn ich einen wollte. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass hier ein anderer etwas will, und mir erklären will, was ich für Möglichkeiten habe ( er nicht, ohne mich ). Was folgt, ist logischerweise der für mich unangenehme Vorgang, mir das, was ich denn dann bekommen habe, wieder abzunehmen, sonst hat er immer noch nix. Und weil ich ja eigentlich sowieso nicht unbedingt wollte, muss es mir dann auch egal sein, wenn man es mir weg nimmt. Diese Strategie ist nicht neu. Kaiser wollte ein Labor, für mich, die SAG wollte einen Zaun, und bat mich, Kaiser zu bitten - ich hatte aber keine Lust, einen Zaun zu wollen. Ob das jetzt wirklich wieder so ist, keine AHNUNg. Man könnte aber Schneeball-Kredite vermuten./////Falls wer nach der Person fragt - mit einem bischen fränkischem Akzent kenne ich nur wenige. Galvanik, Laser-Lehrstuhl und natürlich Laborgeräte. Wenn, würde ich zuletzt in Cux die Stimme schon gehört haben, aber da spricht jeder hochdeutsch, und in BO würde zB Reick andere Formulierungen verwenden. Wolfgang oder Axel könnte das Exemplar trotzdem heißen. Aber den Namen mit einer Person in Passau verbinden würde ich jetzt nicht. // auf Versicherungspflicht zu drängen klingt natürlich nicht ganz uneigennützig, wenn in anderer Sache die PKV 2500€ Beitrag will, aber nur bekommt, wenn ich was verdiene. Es ist nicht heraus zu finden, ob immer dann das Gegenüber absichtlich nicht PKV sagt, aber hofft, dass ich es sage - oder eben nicht hofft, dass ich es erwähne. Sowas ist meist eine Unart bei der Polizei, alles, was keiner sagt, ist auch keiner schuld. Statt nachzufragen, um was es geht, etwa. Aber dazu gibt es ja genug schriftlich. Ausserdem kann es sein, dass mit „Firma in der Nähe“ meine eigene gemeint ist. Aber da komme ich ja eben nicht mehr rein. Anders als vermutet, bekomme ich auch nichts raus. Da ist eine Arbeitsstelle aber wenig lukrativ, wenn mein Gehalt aus meinen Einnahmen kommen soll, aber dort nix zu machen ist, was zu Einnahmen führt./// Mit den erwähnten Mietschulden waren die in Aicha gemeint, bzw. wohnkosten, die die SK wollte plus Kleinkram - nicht die dämlichen AirBnB-Unterbringungen in Cux natürlich. Nur zur Ergänzung, falls schon wieder einer die Dollar-Zeichen in den Augen hat.//// Hiergibt ein Phänomen, was in etwa so aussieht: jemand Vereinbart einen Termin, ruft bei mir an, obwohl ich die Rufumleitung ausgeschaltet habe, wird der Anruf weiter geleitet. Ich rufe zurück, im dritten Anlauf kommt ein Telefonat zustande. Aber während des Telefonats versucht jemand, mich unter der Nummer des Anrufers zu erreichen, mit dem ich telefoniere. DAS Kasperletheater läuft wie immer, irgendwer “beauftragt” mich, irgendwas zu tun, Kosten für eine Fahrt zum Vorstellungsgespräch sind kein Problem. Aber es gibt keine einzige Empfehlung seitens des Jobcenters, dass irgendwer irgendjemanden sucht. Man versucht wie immer, mich dazu zu bringen das Labor zu vergessen und für 1100€ Pfändungsgrenze zu arbeiten, ohne andere Vorschläge zu haben, als eine Schuldnerberatung fragen. Das habe ich ja ein halbes Jahr jeden zweiten Tag in Cux gesehen, die können nix mit Firma und Privater PKV. Und versuchen stattdessen, mir ein Niveau aufzuzwingen, mit dem die Berater zurecht kommen. Nicht ich. Ohne Firmen mit irgendeinem Job auf der Bettkante von einem Bekannten. Das Können die. Aber dazu brauche ich keinen, der mir sagt, wie man dann dort die Küche putzt, ohne den Wohnungsinhaber zu stören. Regional kam der Berater von ganz woanders diesmal, gehört aber zu Passau. Sagt er. (Man fragt keinen Dr.-Ing. nach Verwandten, die dafür zuständig sind. Finde ich. Das machen die bei der Obdachlosen-Beratung, aber das ist ja nun lange her.) //Zur Zukunft: ich sehe, andere sehen jedes Ziel erreicht, wenn bei mir 2500€ pro Monat rayskommen, trauen sich aber nicht, dies so zu formulieren. Aber ich sehe meine Zukunft nicht darin, jemandem 2500€ hinterher werfen zu können, ohne etwas dafür zu bekommen. Ich ahne langsam, man boykottierte alles, was diese Zahlung ausschließt, und ich befürchte, bei einer “Rate” bleibt es nicht. Man kann auch in mehreren Verträgen jeweils 2500€ haben wollen - pro Monat. Das will man scheinbar hören, wenn man nach meinen Plänen fragt. Da ist die Situation aber nicht für geeignet, in die ich ja nun gesteckt wurde, nicht gerade selbst so ausgesucht. //. Zur Digitalisierung: es fehlt eine richtige Wohnung, wo ich dann auch DSL und richtges wlan Habe, ich kann mir einen neuen rechner kaufen, 1 Jahr dafur gespart ergibt den schlechtesten Rechner auf dem Markt. Das löst nicht alle Probleme. Die Entscheidung ist nicht ob oder ob nicht, sondern ob schlecht neu oder ganz schlecht alt erstmal behalten. Was ich haben müsste, damit alles möglich wird, kann ich immer noch nicht bezahlen. Wenn ich etwas kaufe, erwartet man aber, dass ich dann mit einem 300€ Gerät arbeite wie mit einem für 1200€. Also habe ich es leichter mit der Entschuldigung, einen Rechner gibt es noch keinen neuen, ich kann gar nichts machen. Als wenn ich jedes Mal sagen muss, die Software fehlt, der Drucker ist auch falsch, das ist zu groß, dies zu lahm. Was eben bei einem 300€ Gerät zu erwarten ist. Ärgerlich ist aber, wenn das Geld dann fürs Heizen drauf gehen soll, und dann gar keine Neue Rechner- oder Druckerausstattung mehr möglich ist. Ich versuche, das zu vermeiden. Während man von außen Druck erzeugt, alles scheinbar übrige Geld am Monatsende einsammeln zu wollen. Ich bemerke ein penetrantes Umfeld, was Geld scheinbar immer sofort in Ware umsetzt, und wer nichts kauft, da glaubt man, der braucht auch nichts, dem man jeden Monat was abnehmen. Und solche platzen dann scheinbar vor Neid, wenn man sich mal was größeres kaufen kann, die ärgern sich, nicht rechtzeitig an dieses Geld gekommen zu sein scheinbar. // Bei der Nähmaschine: guter Preis, gutes Modell, wird noch 20 Jahre reichen - und war viel billiger, und verspricht Ersparnisse bei Kleidung, plus Verbesserung im Outfit. Kann alles. Trotzdem lange überlegt, ob das jetzt sein muss.///// / Konkret: die Drecks-Sag hat es 2010 auf meine Rücklagen für Reparaturen abgesehen, aber von mir keinen Auftrag erhalten. Aber auch keine andere Firma, weil ich die Maschinen nicht da raus bekam. Vieles habe ich nach 2010 noch allein gemacht, jahrelang herum geputzt und geschraubt, aber auch nur das, wo keine Ersatzteile nötig waren. Und jetzt Tut man so, als müsste ich privat der SAG was bezahlen, was die einfach gemacht haben, nachdem die Firmen nix mehr auf dem Konto hatten. Ich habe aber weder ein Ergebnis, noch Maschinen je wieder gesehen. ////. Völlig falsch denkt man hier: ich habe nicht privat furchtbar viel Geld aysgegben, so dass immer dann, wenn man mir nur noch ganz wenig privat gibt, viel mehr in den Firmen bleubt. I’m Gegenteil, ich habe mein gesamtes privates GELD ausgegeben, um die Firmen zu erhalten. Wenn ich privat nichts mehr verdienen und behalten darf, kommt erst gar kein Geld in die Firmen rein, was einer ausgeben kann. Weil es mein Geld wäre. Anderes gab es nicht..////Das ändert die Radio-Stimmen von echter Merkel zu Merkel-Kopie, was auch immer das soll. Man muss sich einfach damit abfinden. Es gab immer nur mich, aber ich hatte andere Pläne für mein Leben als der Mist, den man mir seit Jahren hier aufzwingt. Mit welcher Stimme der Affenzirkus, spielt kaum eine Rolle. Ich war immer ich. Damit kommen viele aber scheinbar nicht zurecht, dass das so ist, dass jemand auch eine eigene Persönlichkeit hat. ////Unklar ist, was genau mit „Das“ eigentlich gemeint ist, was man da dauernd beschränken will. Man könnte meinen, die meinen mich. Wenn das der richtige Begriff für einen Dr.-Ing. ist, dann finde ich „Affenfotzen“ für den weiblichen NACHWuchs in der Region mit der einzigen Absicht, gut bezahlt Kinder kriegen zu können - aber sonst nix zu können - , doch gar nicht so schlecht. ////:Aktueller Stand: nachdem die Drecks-SK 2015 aus 750€ Gewerbemiete keine 2500€ machen konnte, probiert es jetzt scheinbar die PKV. Ich erhalte immer nur denselben Mist, ohne dass man mir konkret vorrechnen will, was genau denn (halber) Basis-Tarif bei Hilfebedürftigkeit mit 400€ bedeuten, sonald keine Hilfebefürgtigkeut besteht. Das kann man genauso locker auf 2500€ hoch rechnen. Es gibt als GS keinen Arbeitgeber-Anteil. Das heisst, hier ginge mein ganzes Nettogehalt nur für die Krankenkasse drauf - das, was man als Gewerbemiete will, fällt aber nicht weg. Ich wollte deswegen aber aus der Sommerweide umziehen. Aber nicht, damit es 6 km weiter das nächste Kaff als PKV versucht, an so viel Geld zu kommen bei mir, das dann auch gleich lebenslang. Man kapiert so langsam: ich bezahle das nicht. Ich falle auch nicht darauf rein, dass man zunächst nur 400€ will. Vor allem: Gewerbemiete wäre eine Geschäftsausgabe. Ohne Einnahmen gibt es aber kein Firmenvermögen. Und das doppelte Netto mit einer normalen Stelle kriege ich nicht. Netter Versuch, mich dann eben privat doch noch um eine (weitere) Million EUR zu bringen. Oder was soll das jetzt wieder werden. Das muss man sich langsam von der Backe putzen, dass ich hier den Goldesel mache. Es besteht zwar latent der Verdacht, hier will mich reiner einstellen, und mein Gehalt dann aus meinen eigenen PKV-Beiträgen nehmen. Aber wo sollen die her kommen? Egal, ob ich verdiene oder nicht, ich hätte dabei immer nichts. Entweder, es gibt Hilfebedürftigkeut, dann gibt es 400€ Beitrag und 400€ zum Leben vom Jobcebter. Oder es besteht keine, ich habe vielleicht 2800€ netto, aber 2500€ Beitrag, und wohnen muss ich auch noch irgendwo, was dann keiner mehr bezahlt. Erst danach, also - was ich darüber hinaus verdiene, käme erst für Gewerbemiete in Betracht. Wo man ja genauso zulangt am liebsten. Was für Hamsterrad von Arbeit soll das denn werden, bis ich mir mal wieder ein Auto kaufen kann, sofern überhaupt ein Gewinn an mich selber ginge. Nach allem, was man mir schon abgenommen hat, reicht es aber wohl so langsam mit dieser Masche der unendlichen Ratenzahlungen - für was auch immer. /// Ausserdem stellt sich die Frage, was das war: ich meine, das Jobcenter hat mir eine Einladung geschickt. Mit Termin vor Ort. Einen Tag später habe ich nochmal in die Mail geguckt- da war eine Einladung für ein Telefonat. Ich kann mich natürlich verguckt haben, aber es ist genauso möglich möglich, dass da einer hinterher was vertauscht, oder so tut, als gibt es zwei Personen. Eine scheucht man in den Bus, und an deren Stelle quasi telefoniert eine andere, oder eine Neue. Sonst würde mir ja kein Antragsservice was schicken. Von mir hat man ja längst alle Anträge. /anspnsten: Zirkus, wohin man guckt. Pissnelke vom Jobcenter verkauft SCHMuck bei CHRIst - da könnte die sich ja auch mal Klamotten kaufen, die man im Schnuckgeschäft erwartet - eine andere bricht sich einen ab, bei Apfelbäck einen Christbaum zu schmückem. Von mir aus, besser Da als die bei mir drin. Nehmt Eute blöden Kühe - ich will nur meine Sachen zurück. Und am liebsten allein damit arbeiten. Das ist jetzt fast 15 Jahre her, dass es ständig nötig zu sein schien, irgendwelche Mitarbeiter suchen zu müssen, die sich meistens als Alptraum entpuppten - davor war ich allein ziemlich glücklich mit meinem Labor. Aber weiter arbeiten konnte ich nie wieder - und irgendwas anderes finden auch nie mehr. // in Wachtendonk soll es übrigens noch andere Leute als nur Steuerberater geben.... //Hier kann man langsam SCHAdenersatz wollen. Jedes Mal, wenn ich die Lidl-App nutzen will für Rabstte, geht die Kundenkarte nicht auf - nur im Laden. Also habe ich heute ein Foto der Karte benutzt. Das ging, aber trotzdem erscheint der Bon nicht. Nur eine automatische Abmeldung. Und der Gutschein kommt auch nicht, den es sonst jedesmal gibt. Was will man denn eigentlich noch alles überall immer vertuschen - selbst eine gratis-Sahne für 95 Cent geht mir dabei durch die Lappen, abgesehen von 250.000€ Umsatz im Labor, den ich auch nicht mehr habe wegen diesem Zirkus. Man deutet an, die Pissnelke will den Adbentkalender-Gutschein, wo ich selber auch nicht gucken kann, ob ich mehr als 5 € gewonnen habe. Das Checken funktioniert nicht, vermutlich hat irgendwer die PIN abgegriffen beim ersten Mal und auf der Karte ist gar nichts mehr drauf. Aber die gilt noch ein ganzes Jahr...da muss man aber noch oft hinter mir her rennen. // Eine von den Kassiererinnen vorhin bei Lidl, die ich vorher noch nie bemerkt have, das könnte schon eine von denen gewesen sein, die auf dem Original-Film ca. 2016 auf dem Parkplatz vor meinem Labor das AFFntheater veranstaltet hatten. Ich würde da mehr in Deckung gehen, statt auch noch extra von mir gesehen werden wollen scheinbar, aber vermutlich erkennt die mich nicht. .//// aber genau sagen kann Man bei so langen Zeiten nie genau, wer wer ist.//:Die waz schreibt, Azubis in Saarlouis sammeln für die Tafel - Ford-Azubis. Ich halte das für kritisch, nicht sozial engagiert, wenn man Jugendlichen einer Elite-Firma beibringt, andere sind mit paar Lebensmitteln zufrieden. Das heisst aber nicht, dass man die Jugendlichen bis aufs Blut plündern soll, damit andere Jugendliche auch mal So eine gute Stelle bekommen können, mit deren Geld. Oder am besten deren Stelle. Als ich als schüler Nachhilfe gegeben habe, habe ich mir ja auch nicht gedacht, den Gurken kann man besser eine Tüte Nudeln geben, einen Job finden die später sowieso nicht. Der Unterschied ist einfach: wenn man mir meine Arbeit bezahlt, denkt jeder an hochwertige Ziele. Wäre dieselbe Arbeit umsonst gewesen, wäre auch der Anspruch an Erfolge und Ziele ein anderer vermutlich. Als Kind unterscheidet man aber nicht. Das kommt erst später. Aber nur, weil plötzlich Leistung nicht mehr so beweryet wird wie früher, und die Doofen oft beliebtere Mitarbeiter sind, mit dem Anspruch, von Reicheren etwas erwarten ist gabz normal. Was ja schon den Eindruck erweckt: möchte ich später all die leckeren n Sachen sammeln für andere - oder lieber selber welche geschenkt bekommen. / nur einfach der eigene Beruf, das ist scheinbar nicht “in”. // man stelle sich ein Ameisenvolk vor, dem man soziales Verhalten nachsagt. Hat schonmal einer gesehen, dass Ameisen armen Ameisen Essen abgeben? Darunter versteht doch selbst die Natur etwas ganz anderes. // oder - wenn man Verletzten und Kranken hilft, dann ist doch das Ziel nicht, dass die in dem Zustand bleiben und damit gut zurecht kommen lernen - sondern dass die danach wieder fit werden. Wenn das oft nicvt voSElbst so kæme, dass etwas von selbst heilt - käme doch auch keiner auf die Idee, dass da eine Verletzung eine Art Dauerzustand ist. Und deswegen dafür das Sozialamt da ist, was einem ein neues Leben als Verletzten beibringt, und wenn er will, dass etwas heilt, soll er selber dafür sorgen. Das macht da keiner. Mit der interessanten Entdeckung: sollte es von selber besser werden, gibt es aber mindestens einen, der dies als seinen Erfolg verbucht. Wenn nicvt, ist derjenige selber schuld. Aber alle waren unheimlich sozial, und haben gute Taten gemacht. Was mich stört, ist nicht, dass irgendwer irgendwem hilft, sondern dass man einen Haufen Opfer und Hilfsbedürftige benötigt, um den Bedarf zu decken, mit dem andere ihr soziales Engagement beweisen müssen. Die werden gehegt und gepflegt wie Versuchskannchen, die auch lieber ein anderes Leben hätten, trotz aller Versorgung. Als ich anderen Schülern geholfen hatte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, zu denken, da ist ein Sumpf hilfsbedürftiger armer blöder Schüler, wo man was machen muss, und praktischerweise Geld bei verdient. Sondern einfach nur: da kapieren welche in bestimmten Fächern mal was nicht schnell genug, was ein anderer denen nochmal extra oder anders erklären kann, dann können die das auch, was alle - also auch ich - können. Da war nicht die Aufgabe: der schreibt sowieso nur eine 5, sieh zu, dass wenigstens irgendeine Aufgabe richtig gelöst wird im Rahmen der üblichen 5. Hauptsache, nicht noch eine 6 . /was ich im Labor hatte, wäre so, als wenn mir der nachhiöfeschüler sagt „ich habe doch gesagt, dass ich das mit Mathe und Englisch nicht kann, ich will jetzt lieber einen Kochkurs von Dir.“ und dafür bekommt der Schüler noch Geld. Nicht ich.///. ////Ich höre immer Resch und Putzfirma. Resch ist angeblich ein Makler. Yvonne in Herdecke eine Putzfrau meiner Freundin, wobei die Freundin in meinem Labor Aushilfe werden sollte sollte, es kam nie dazu, 2010. 2008 etwa hatte ich eine Yvonne als Aushilfe, angeblich Optikerin. Und 2014 etwa fand ich ein Foto einer Frau auf den Fahndungsfotis der Polizei Oldenburg/Delmenhorst, was so aussah wie die Putzfrau der SAG in dem Flur, wo meine Wohnung und Garageneingang war, welches mit indem anderen Foto, ein früherer Kaiser-Mitarbeiter sah so aus, in Verbindung mit Raubüberfällen und irgendwie 16.000€ stand. Dieser Betrag auf meinem Konto, als die Bank die BLZ änderte und neue Kontonummern vergab. Viel später. Und in Cux ließ man mich putzen und wollte meine Renten-Versicherung, die ungefähr so viel wert sein sollte. Eingezahlt habe ich aber deutlich mehr. Man war irgendwie zwar sauer angeblich, dass raus kam, wer das auf den Fotos sein soll, wobei ich mich frage, wie die da hin kommen. Und im April 2019 tauchte in passau in der Bahnhofstraße ein Plakat auf, wo Resch Mitarbeiter zum Putzen sucht, im gleichen Häuserblock simd Anwalt und Notare. Einer ist in Rente, bei dem wurde meine GmbH gegründet, und scheinbar noch eine GmbH, die man später mit meiner vertauscht haben könnte. Grund sollte sein, mich raus Strafen eines Meineids zu schützen, weil ich gefragt wurde, ob ich noch eine andere Firmagegründet hätte. Ich habe nein gesagt, weil es ja dasserlbe Labor betraf, wo die GmbH dazu kommen sollte. Und eine andere GmbH mit Kollision der Geschäftsführer-Interessen gab es sowieso nicht, nur meine Einzelfirma. Das war End ENDe 2007. 2015:6 hat man dAnn versucht, mir trozdem noch ein oder zwei Jahre Knast unterzuschieben, ohne zu begründen, wieso - ich hatte sowas schon auf dem Tosch liegen, es verschwand aber. Das heisst, jemand scheint immer noch die Firmen und Personen zu vertauschen innerhalb dieser 2 GmbHs, und mich immer in die falsche zu stecken. Das Labor ist dann ganz ohne mich auch irgendwie da, man will auch alle Kosten von mir bezahkt haben, scheint aktuell aber darauf aus zu sein, dass ich bei so einer Putzfirma mitmache, undversucht, diese nach NRW ZU dichten, weil es dort eine Yvonne gab, und bei mir auch. Ich komme aus nrw, bin aber seit 20 Jahren in Bayern. Mit der kuriosen Situation, in Bayern nie Freunde und Bekannte gefunden zu haben, und privat fast nur Telefonnummern in nrw und Cux zu haben. Trotzdem habe ich dort auch nichts, wo ich sofort hin gehören würde, ein soziales Umfeld wie die meisten in einem Dorf, die ihr Dorf kaum zum Einkaufen verlassen, hätte ich selbst als Kind nicht gehabt. Man kam immer weit herum. Und so verstreut sind auch Kontakte. Wenn ich ohne Auto irgendwo bin, gibt es fussläufig keinen oder nur einen Bekannten, und dem will man dann zumuten, für mich “zuständig” zu sein, weil man DRItte einfacher anbetteln kann als mich selber. Das passt alles hinten und vorne nicht zu einem Dr.-Ing. Und dem Leben, was ich eigentlich hätte. /man hat mir scheinvar absichtlich immer Häuser von Bekannten gezeigt, die eine Einliegerwohnung hatten, aber wenn ich das richtig sehe, sind deren mir damals unbekannte Freunde/Ehegatten welche von hier. Man hat irgendwie gedacht, ich ziehe da in eine winzige Wohnung im Keller, der Vermiezer ist Verwandter oder Freundin, um mich da hin zu locken, und in wirklichkeit hätte einer von hier mit meinem Geld dort das Gebäude gekauft. So ungefähr sollte das wohl sein - was am Ende bedeutete, mehr als nur einen Stall kann keiner mehr kaufen, weil kein Geld mehr übrig ist.und man aktuell vermisst, ist die früher scheinbar unendliche Geldquelle in der anderen (Labor-) Firma, während ich in der falschen Firma für Nachschub sorgen soll? Mit putzen? / wenn diese Gegend mal aufhören würde, mich überall zu verplanen, und mir mein eigenes Leben für mich selber lassen könnte, wäre vermutlich vielen geholfen.///// In der Zeitung steht, tausende Betreuer arbeiten ehrenamtlich Gegen Aufwandsentschädigung für zB Caritas, um alten Leuten Geschäfte und Rechtliche Beratung/Klagen abzunehmen. Man kann aber doch keine Freiwilligen auf das Vermögen alter Leute los lassen, um deren Miete zu überweisen - mit deren Geld. Und sowas mit einem Ingenieur mit zwei Firmen veranstalten, wo sich am Ende leider kein Geld mehr findet, um diese Arbeit machen zu können. Statt einfach den Ingenieur arbeiten und in Ruhe zu lassen, wirkt das ja nicht anders Wie andere Geldeintreiber, was dabei raus kommen kann, wenn einfach nichts mehr da ist zum Ausgeben. Ich kann sowas kaum fassen, vor allem, wenn man sieht, was für Knüssel und Schlampen sich da einfinden - und man auf den ersten Blick sieht, die fühlen sich in meiner eigentlich normalen Umgebung von früher wie Dagobert Duck. Ich will sowas nicht, solche ständig armen Leute in meinem normalerweise ständig reichen Umfeld, die dann auch noch meine Finanzen regeln sollen. Ich bin INgenieur. Kein Stofftier. Und natürlich verwalte ich nur meine eigenen Firmen, ich bin kein Betreuer für Fremde, die zufällig ein Labor haben? Mich da aber nicht mit arbeiten lassen? Als Werkstoffingenieur im Werkstofflabor laufe ich unter “Sozialarbeitsaushilfe, Betreuer, ehrenamtlich?” ? Sehr sinnvoll. Affenpack. // Wenn man nicht einfach mal mit Abrechnungen und den richtigen Infos zu meinem Labor ausstatten würde, und ich endlich mal damit weiter planen könnte, dann wäre ich nie mit sowas In Kontakt gekommen. Es gibt eine fast termingerechte, halbjährliche Jobcebter- Einladung, nix Besonderes. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass man hier ganz nebenbei versucht, die eigentlich gesicherte Rentenversichrung zu bekommen. (Man will Nummern - zur Identifikation, und besteht auf einem Telefonat, statt hinfahren.) Also das, was das Jobcebter selber als nicht aufzulösendes Vermögen bezeichnet. Mal sehen. /nach der üblichen Masche. 100€ fehlen? Für 6 m Abschleppen? Touareg und Cabrio für immer weg. Das muss ja bezahlt werden./////Falls Anspielung: wieso bringt man das Foto von der Hochzeut mit den Blumenkindern /Holland vor 40 Jahren in Zusammenhang mit einem Vermieter in Cux 2019? (XX-Sendung) Dazwischen 2019-2020 - noch mehr als 20 weitere Unterkünfte. Hier noch ein Hit aus dem Alltag erfolgreicher (?) Ermittler. Alle meine Aufträge waten in Excel-Tabellen erfasst. Diese Listen heißen WE-Listen. WE steht aber nicht für “Würth-Elektronik” - in Thyrnau etwa. Sondern einfach für Wareneingang. Paket kommt, Auftrag bekommt eine Nummer, Kunde rein, beschrieben was es ist - ungefährer Preis, später Rechnungsbetrag, sobald bezahkt, Datum rein. Fertig. Also damals ohne Kenntnis von Auftrags-Software selbst erfunden, diese Anordnung - und damit mehr als 1 Mio EUR umgesetzt. Als ich Extra Faktura Lexware hatte, war der Umsatz noch 1750€ in 4 Jahren. Die Elektriniken kamen von Brose, nicht Würth. Von Würth hatte ich im Gebäude vom Mlp - damals noch an der Donau den Rostschutzmittel -Lack, geschenkt bekommen, weil ein Kunden in seiner spec genau den im Test wollte. Zum Abdecken der Flächen, die im Test in der Korrosionskammer am Bauteil nicht rosten sollen. Das Polierzeug dazu hiess “Never Dull”. Das war vom Kunden schon dabei. Den Lack musste ich erst besorgen. Der lief ays, als ich mich in der Hundeleine verhedderte hatte, weil Mich einer im Schlafzimmer von hinten packte, als he einem anderen hinterher lief, der durchs Fenster raus ist. Angeblich war da keiner, sagt die Polizei. Aber dann hätte keiner die Pfütze gesehen und für Blut gehalten. Ich war wohl bewusstlos, bestimmt etliche Stunden, konnte irgendwann nur mit Mühe zum Bett, wie gelähmt, am nächsten Morgen nur zwei Beulen und ein paar Kratzer am Arm und Knie. Ich vermute einen Taser. Keine Hundeleine vielleicht. //Erst später deutete man an, bei einer Neigung, eigentlich ungefährliche Lipome wegen zu fett zu bilden, kann es sein, dass sich so ein Ding auch im Kopf bildet - und platzen oder Sich zurück bilden kann. Aber keiner kommt dann auf die Idee, es mal zu untersuchen. Oder man macht es und sagt es nicht. Wegen der Zähne war ich beim Röntgen, wo ich später vermutet hatte, man sucht nach einer Taser-Spitze und pult die bei der Reso durch das Loch der Zahnwurzel beim Chirurgen, dann ist das Problem auch weg. Die Beule am Kopf war aber etwas weiter hinten. 2010; Ich bin Aber sicher, da waren Leute. Das war die Würth-Farbe, die man 2010 für Blut hielt. Wenigstens da ich sicher, was es wirklich war. Das WE-Werk gab es vielleicht noch gar nicht zu der Zeit. ///// In einem Passauer Käseblatt hat ein Juwelier Schmuckstücke abgebildet, in einem Prospekt gibt es viele, wie ich welche hätte, wenn ich sie nicht hätte zurück lassen müssen. Die im Prospekt sind aber bestimmt 10 Mal so teuer wie meine. Wenn man etwas kauft, kann der kleine Anhänger 600€ kosten. Wenn man es verkaufen will, gucken viele nach dem Gewicht des einsvhmelzbaren Metalls. Da gibt es dann 3€ für ein paar Gramm Silber. Ich habe zwar nie wirklich drüber nachgedacht, weil ich gleichzeitig 400.000 € Labor und Wohnung los wurde, und fast keinen Schmuck habe. Oder hatte. Aber welcher Wert ist denn nun richtig? Wenn man eine Vermögenserklärung ohne besonderes Nachprüfen abgibt, die 600€ später vielleicht noch mehr sind, oder das Ding vor 30 Jahren gekauft wurde, aber nur 3€ zu bekommen sind. DA müsste man sich ein iPhone an den Hals hängen, es ist mehr wert als Schmuck, wenn es nur um werte ginge. Ich halte es für nicht zulässig, einen Verkauf zu erzwingen. Die Gesetze lassen so etwas auch offen zum Teil. Aber die Leute denken, man muss alles hergeben. Das stimmt so nicht. Ich bin auch relativ sicher, wo Silber drauf steht ist kein Palladium drin, was ja teurer wäre. Natürlich kann es ähnliche Teile aus teureren Materialien geben. Aber was soll jetzt dieser Prospekt? Zufall?, ////// Es reicht jetzt mit dem dämlichen Gequake - leider habe man mir mein Labor nicgt bezahlen können, und mir deswegen Sozialhilfe zukommen lassen. Dafür müsste ich ja noch SCHAdenersatz obendrauf bekommen, und nicht mein Labor hergeben. Kann ich ja genauso machen. Pissnelken tot schlagen statt raus werfen und sagen “das habe ich jetzt eben so gemacht.” Es wäre besser gewesen es so zu machen, dann hätte ich wenigstens gewusst, wann ich weiter arbeiten kann, und mein Geld nicht zum Fenster raus werfen müssen.///// Es gibt Berichte von Metall-Monolithen. Der normale Durchschnitts-Maschinenbauer könnte dies für monströse Kerbschlag-Biegeproben halten, wo der Kerb fehlt. Der normale Durchschnitts-Niederbayer kommt auch nicht auf die Idee, dass deutsche Studenten schon vor 20 Jahren eine Jahre im Ausland studiert haben, dort von WIssMit besucht werden, die dann erst einmal durch die Welt von Intermet, Labor, Uni und Wüsten auf anderen Kontinenten geschleift werden. Man beachte die Verformung, die auf einigen Fotos erkennbar ist. Ich glaube, ich weiss, was das für Proben sein sollen - im mir bekannten Original aber nur Handflächen-gross. So eine Art Büroklammer-Effekt haben die. Nur kommt bei handelsüblichen Teilen wie Klammern und Schrauben nach fest meistens ab - bei den Dingern noch lange nicht. Da waren auch die Muffins besser, wobei ich damals noch keine kannte, und auf Anhieb die kleinen Kuchen ja ganz witzig fand, aber nicht die Unart, da irgendwas drauf zu häufen. Es gibt sogar ganze Buffets, wo man praktisch nichts findet, sogar ich nicht, was man normalerweise essen würde und gefahrlos essen kann. Das meiste macht extra-dick, wirkt aber scheinbar nur bei denen, die sowieso schon zu dick sind. Am besten fand ich Straßen, Einkaufszentren und Plätze, bei denen selbst Straßenkreuzer winzig erscheinen, in riesigen Dimensionen - als in Bo ein Parkplatz für einen Golf so ausgelegt war, dass man immer nur zur einer Seite aussteigen konnte. Und die damals noch nicht übliche Möglichkeit, fast zeitnah mit den anderen Hiwis und Kollegen per Mail in KONtakt sein, als wäre man gar nicht weit weg. Abgesehen von der ZEitverschuebung. Es ist ja fast lächerlich, dass man zu einer Tour in die Wüste aufbricht, die nur ein paar km weg ist, und man sich dazu kurz vorher noch bei den Kollegen verabschiedet, die eigentlich 8000 km entfernt sind. Aber Mail war unterwegs nicht möglich. Für Insider: Uhren gibt es hier noch weniger als in Ingolstadt. Da nützt es auch nix, vorher durch ein Tor zu rennen - das ist nur was für nicht-technische Berufe scheinbar. Ein Pad war damals auch noch kein Tablet, sondern ein Querschnitt durch einen Mini-Muffin aus Metall. Erst später erfuhr man, dass man in der englischsprachigen Autowelt jeden Bremsklotz so nennt, der auf Deutsch auch nicht mehr Bremsklotz heisst. //und Teller werden hierbei so kalt, dass sie in der Mikrowelle beim Anwärmen plstzen könnten. Dazu müsste ich aber erst eine kaufen. Der Müll, der hier rum steht, ist einfach nur widerlich und unbenutzbar. Man hat aber ja nun früher schon gelernt, sich in fremden Welten zurecht zu finden. Aber die einem verpasste ist ja nicht die eigene. Mich amüsiert das fast, wie andere das sehen: als sei das ein Zustand, der immer so war und immer so bleibt. Das hätte man gern scheinbar. Mich wundert einfach, wie schnell andere etwas als normal betrachten, was zufällig jetzt gerade so ist. Schon, als ich nach essen betteln musste, kam keiner auf die Idee, so geht das aber nicht, sondern jeder dachte: das ist die, die immer nichts zu essen hat. Und wenn doch auf einmal, muss es wohl eine andere sein. Oder sie klaut. Das passt einfach überhaupt nicht zu dem, was ich früher kannte. Deswegen wird man solche Gräben nie überwinden, zwischen hier und dort - selbst wenn heute überall alle gleich wären, die kapieren nicht, welche Erinnerungen man mitbringt, und dass woanders und früher nicht immer alles schlechter war, und jetzt und hier natürlich nur das beste herrscht. Eben genau nicht. Man meckert im Fernsehen neuerdings, und betrachtet es als schlechte Eigenschaft, wenn jemand sich profilieren will. Was ist denn die Alternstive zu einem Profil, an dem man heute nicht mehr arbeitet? Ein matschiges Etwas - das ist dann nirmal, während sich immer eine ganze Masse von matschigem Etwas nach vorn drängt und als das beste gesehen werden will statt früher jeder einzelne? Das funktioniert genau so wenig wie die Tatsache, in manchen Regionen besser zurecht zu kommen mit Leuten, und alle fahren da hin und schon kommt man mit allen zurecht. Früher hat man gar nicht drüber nach gedacht, dass man erst so oder so sein muss, damit Leute gnädigetweise mit einem reden, das ist eine Frechheit im Grunde, wenn deren Qualigikation noch viel schlechter ist. Nur, weil die alle zu dem matschigem etwas gehören??? Es kann keinen geben, den ich irgendwo gut finde, wenn der allein deswegen anfängt, mich zu schikanieren und auszunutzen. Das gilt auch Für Regionen, die ich gut fand, als ich allein und als ztourist da war, aber kaum bleibt man da, geht man in eine Art Allgemein-Besitz über, über den andere verfügen wollen. /::::was ja bedeutet, so leben wie es normalerweise früher war, kann ich nur, wenn ich diese Besitzer aussen vor halte. Es wäre einfacher, zu wissen, wer das ist - immer derselbe oder überall andere - bevor man irgendwo bleibt. Zuletzt war es so, dass man immer den Einfruck erweckt hat, wenn ich da hin ziehen würde, dann wäre das ganz anders. Aber wenn ich das wirklich mache, obwohl keiner damit gerechnet hat scheinbar, dann weiß keiner was mit mir anzufangen ausser mich zurück zu schicken. ///: mit bei Soll auch bei überdimensionalen PKW-Kühlerhauben vorkommen......Man kann sich aber vielleicht vorstellen, mit welcher Gewalt man vorgehen musste, um diese Kontakte aufzubrechen und zu verhindern, kaum, dass ich in Bayern war - und wie ich mir dabei vor kam, dass man fast darauf bestabd, per Anordnung von Personalchef, ich sei jetzt Kaiser-Mitarbeiter, und mit anderen zu kommunizieren sei nicht angebracht. Die innerliche Kündigung gab es Schon nach 6 Wo, wenn nicht der Chef anders gewesen wäre, der hatte das Sagen. Aber ich bin da seit 2002 kein Mitarbeiter mehr, und trotzdem versucht man immer noch dauernd, mir jeden Kontakt auszuspannen, und alle durch einen einzigen Knallfrosch zu ersetzen. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar daran, aber das hat 10 Jahre gedauert und funktioniert nicht mehr. Der eine einzige ist mir dabei auch egal, fast genauso nichts wie sonst immer nichts. Mit oder ohne so einen.////Die Sauerei war immer- ich versuche, irgendwo hin zu ziehen. Und wen trifft man da? Nur welche von hier scheinbar. Teilweise übers Internet, teilweise vor Ort getroffen, meistens wegen Räumen. Fast immer trifft man die vor Gericht wieder. In Passau. ///Was man aktuell spielte - Ford, Bosch und Tankstellen-Doubles. Aber inzwischen kenne ich theoretisch noch Mehr Namen, die der Doubles quasi. Das in Bremerhaven war angeblich Radio Bremen - zumindest sollte ich es denken. Bei Stimmen bin ich besser im Wieder-Erkennen. Aber die meisten sagen ja nix. Oder benutzen gleich die ganze Bühnentechnik vom Seestadtfest für eine Anspielung. Hat aber keiner gemerkt. Ich weiß aber, dass da eine Anzeige lief, weil ich da heulend wieder weg gefahren bin damals. Man verwechselt mich immer mit der Westermeuer, und hält mich hier für den Täter, der die blöde Kuh verfolgt da oben. Da ist aber gar keine. und die Nordlichter wussten es ja besser. Das ist Aber lange her inzwischen. 2016? ///: Ausserdem frage ich mich, ob ich den Namen in Cux dem Mietvetrag für eine dieser Gammel-Unterkünfte gesehen habe. Und auch „Besuch“ - wo ich nicht weiß, wer das genau war, aber dass ich ihn kenne, oder wenigstens getroffen habe irgendwo zuvor, das ist wahrscheinlich. Einen angenehm, einen mehr unangenehm in Erinnerung. Mich hat aber keiner beachtet von denen. Oft soll ich keinen treffen davon, aber mich erkennt ja sowieso Keiner mehr. Alles falsch an mir im Grunde, was man bei mir kennt: kein Auto, Frisur, Kleidung, Maske im Gesicht. Und anderes Gewicht. Und an der falschen Wohnung blieb das Pulk stehen. /// Moment. Ich habe immer PKV Volltarif bezahlt, weil es keine andere Option gab. Jetzt gibt es eine, wegen Sozialhilfe kann Man halben basistarif zahlen, aber die PKV will nicht umstellen seit 2 Jahren, oder knüpft die Umstellung an unzulässige Bedingungen. Dazu kommt: n zwingt mir Hilfebedürftigkeit auf, die mit Labor nicht besteht. Aber Vergünstigubgen durch Hilfebedürftigkeit will man mir nicht geben, sondern erwartet meine Zuzahlung auf kredit. Das ginge ja noch, aber SB gibt es nicht auf kredit. Also kann ich die PKV nicht nutzen, weil ich 1850€ SB habe. Statt einfach den basistarif nach gesetzlicher Richtlinien gibt es dicke Verträge mit komischen Klauseln. Meiner Meinung nach kassiert man mehr als nur den Beitrag. Und das lebenslang. Da kann ja keiner mal eine Mail schicken und um Unterschruft bitten, und ich habe 40 Jahre Theater- ichf will es wenigstens lesen können kömnen, und am liebsten ausdrucken, Drucker kaputt. Wenn ich das sofort mache, kommt morgen der nächste „Auftrag“. Und Mann wirft mich mit Arbeit zu, vor allem dann, wenn ich in die Stadt oder weg fahren könnte. Dann kommt jedes Mal sowas. Man erzählt mir: mi geht nix mehr, corona. Und ich könnte mo und Di noch los fahren. In passau einkaufen etwa. Und genau dann muss die PKV angeblich was haben, und wirft mich mit Arbeit zu, oder bricht e-Mail vom Zaun, dass ich erst damit beschäftigt bin. Das geht Seit Jahren so. Natürlich renne ich nicht mehr jedes Mal Sofort los und mache das, zumal es seit 2 Jahren nicht geht, und man aktuell auch kein PKV- e-Postfach benutzen will. Das heisst, die Mail kommt vielleicht nicht von der PKV und nur dazu da, mich nicht Bus fahren zu lassen. Dieses Arschloch, was das organisiert, hat damals auch die BMW-Aufträge so geschickt, aber beim 2. Mal Pech gehabt, ich habe die Arbeit gemacht, und bin trotzdem nach cux. 2015 oder so. Wer ist das? Man versucht damit, mir, jedes Bischen Spaß am Leben zu vermiesen scheinbar - oder pausenlos Einfluss zu nehmen, und zu stören - das ist eindeutig so. Eine PKV in Köln ja wohl kaum. Die Mail wäre nicht gekommen, wenn keine Busfahrt wahrscheinlich genau dann hätte geplant sein können, dass ich los gefahren wäre, ohne zu antworten wäre dann ja genauso unerwünscht gewesen wie nichts zu schicken. Aber wenn schicken, erst lesen, nix Bus. Das hat schon System. Und löst bei mir äußerste Bockigkeit aus, von so einem Schwein kontrolliert werden ist nicht gerade witzig. Potentiell von normalen Mails aber nicht eindeutig zu trennen. Es kann auch Zufall sein. Genau wie in Bremerhaven damals rannte dann am selben Tag ein Pulk Leute Hinter mir her. Aber es gab kein Seestadtfest, was man mir versaut damit, nur einmal Supermarkt mit Hunde-Gassi. Was das soll, weiß aber keiner scheinbar,// :/ Explosionen entstehen ganz einfach dann, wenn man auf damals zB 4 Eur für eine Wohnungsanzeige in bar besteht, nicht in Briefmarken, und mir als Dr.-Ing. dazu Vorträge hält, darauf besteht, und mich schon als VErbrecher betrachtet, dies nicht bezahlen nicht können. Aber einen Ausweis gab es da nicht, und dazu war die Dame aber da. Da hat die meine Meinung schon zu hören bekommen, noch einen Tritt von der Caritas, mir was geben zu müssen den. Aber statt AUSweis flog ich aus der UNterkunft. Und damit brauchte man mir keinen zu der Adresse zu geben. Wo man vielleicht nichts dafür kann - dass ich schon woanders 6 Monate dem Ausweis hinterher rannte. Und genau dieselbe winkt mit 500€ Bußgeld, weil man keinen Ausweis hat. WAS ja bestätigt, bei der habe ich ausreichend Menschenkenntnis gehabt, der Wutanfall war nicht zufällig bei irgendwem passiert. Es gibt Leute, die sind so, die haben als Kind zu wenig auf den Hintern bekommen.////. Konkretes Beispiel: ich hatte 4 Drucker, plus Toner und Tinte, komme aber nicht mehr dran - und kann aktuell nur mit Mühe aus einem neu gekauften, 30 mal umgezogenen feuchten, kaputten Tintenstrahler was raus bekommen, und die PKV schickt zum 10. Mal 61 Seiten zur Vertragsumstellung. Auf einen neuen Laserdrucker muss ich erst monatelange sparen - aber Schuhe habe ich auch nur ein Paar. Was ist jetzt wichtiger. Dieser blöde Ausdruck, weil ich sonst nur was auf einem alten kleinen Handy Lesen kann, und vielleicht im TEXt so nichts finde, was kritisch sein könnte? Warum kann ich nicht irgendwo hin, wo man auch bleiben kann, und mein Zeug da hin holen, soweit noch vorhanden. Nein, es gibt nur Schweinestall, eigentlich für wenige Tage, kalt und feucht und nichts auf Dauer. ////:Interessante Art zu formulieren: vielfach widerlegt bedeutetlediglich, keine Lust, zu untersuchen. Da ist nichts widerlegt. Es ist nur nichts bewiesen. Mit einer Methode: man fragt Mal kurz nach dem Motto: können Sie beweisen, dass Sie Krebs haben. Also jetzt, sofort, zum Ankreuzen. Jeder, der noch nicht beim Arzt war, kann das theoretisch nicht. Und im Bericht steht dann: Hypochonder, vielfach widerlegt, behauptet der immer noch überall, er hat Krebs. Eine Frechheit.//// in der Form hat man mich gefragt, ob ich beweisen kann, dass es mein Labor ist, als es darum ging, eine Soforthilfe und Unterkunft zu bekommen, als das Zelt absoff. Hätte ich sofort zugestimmt, nachdem ich ja schon die Schreibens hatte, was ich dazu erst ran schaffen soll, hätte ich zwar kein Dach überm Kopf, aber Gerichtsmist am Hals. Prinzipiell kann man das mit jedem machen. Man nimmt dem was weg, und lässt den nicht dazu kommen, es zurück zu bekommen. Das Paradoxe war ja: ich wollte beim Gericht Zutritt zu meiner Wohnung und meinem Zeug einklagen, also auch den beweisen. Bilanzen etwa. Aber um Zutritt zu bekommen, sollte ich erstmal alles beweisen. Aber das weiss doch je dachte ich. Wozu die Beweiserei, jetzt hängt man sich aber schon zwei Jahre daran auf, dass es widerlegt sei, dass es meines ist. So ein Kramof. Es fand ja gar nix statt, was dafür oder dagegen spricht und etwas beweist oder widerlegt. Es zeigt mir nur, Gerichte sind umständlich und irgendwie die Gegenseite. Und da ist es natürlich schwierig, als Obdachlose ohne alles sein Anliegen gegen die Gerichte zu vertreten, denen die Wahrheit nicht passt. Wobei man dann auch andere Wege finden kann, aber nicht ohne Kontakt. Der große Hammertrifft die REGION sowieso, wenn das raus kommt, -und man mal kurz meine Kundenliste betrachtet- was man mit mir macht. Ich will einfach mein Eigentum, und damit gehen können, wohin ich will. Das geht seit 2010 nicht. Neu war 2019 ja nur, dass man mir in cux erklärt hat, wie das geht, kurz zum Gericht, Eigentum sichern, mal eben Basis-Tarif, Wohnung aussuchen und zum Jobcenter. Nix ging. Aber ich bekam wenigstens Geld, wenn auch nur 200€ alle 2 Wo anfangs. Wohnung ausgesucht hätte ich auch, bekam ich aber nicht..//// Das einzige Labor, wo ich mir vorstellen könnte, mit denLeuten azszukommen, ist natürlich das, wo ich die Leute kenne, also das in Bo. Aber die meisten sind ja nicht da, und haben andere Arbeit. Aber das ist ja einfach, zu gucken, mit wem ich früher gut auskam. Das ist vermutlich noch immer so. Aber tendentiell will das ja keiner, weil Man gleich wieder befürchtet, da gehen dann sämtliche Ehen zum zu Bruch. Was man woanders auch nicht verhindern kann, aber da weiss dann keiner, wer in Frage käme. Und die wenigsten Firmen in Bayern, da ist natürlich BMW dabei,die ich nicht ausschließen würde. Aber wieso man mich immer eine Firma stecken will, statt mir einfach meine eigene zu lassen, und mir mein Zeug zurück zu geben, das kapiere ich nicht.//// Das Affenpack droht, per Fernsehen, mein Labor zum Gwp zu geben. Diederoch kommt da vor. Was soll der ganze Zirkus, wenn man eigentlich nur 400.000 eur irgendwem in den Rachen werfen wollte, bei dem das nicht viel ausmacht an deren Umsatz. Bitte jederzeit. Aber nicht mein Eigentum. Ich frage mich ohnehin, ob ich je etwas verdient hätte, wenn nicht die Absicht gewesen wäre, mir damit mein LEBEN zu versauen, und wenn es nur darum geht, es mir unbenutzt wieder weg zu nehmen, sobald ich etwas Neues habe. Ich lach mich tot, es gibt nur noch Nähmaschinen jedes Mal, nix Laborgeräte,// Es gibt hier ein grundlegendes Missverständnis: die Delegation Schwab-Kölbl-Jobcebter denkt, ich will mein Labor nochmal bezahlen. Irgebdwie hält man da 100.000€ Kredit vor, und erwartet das Geld vo n mir. Aber ich habe doch jedes Gerät schon selber beschafft, als es neu war und nur die paar in der Industriestrasse hat Kaiser bezahlt, bevor ich selbstständig War. Das ganze Zeug in Wihnung etc. ist doch längst meines. Darum geht es ja die ganzen jahre. Ich habe es gekauft, und kaum, dass es bezahlt war, nicht mehr damit arbeiten können. Nochmal Geld gibt es nicht. Auch das ganze GESOCKS, was da dauernd herum schnorren will, mit irgendwelchen Arbeiten, die keiner braucht, die gehen mir nur auf den Sack. Bei solchen Affen mache ich nicht mit.ich will meine Sachen da raus, nicht da mitarbeiten, als Goldesel und Arveitskamel, wie Herbert. Alle gucken, ich darf arbeiten. Und jeder verdient mehr als ich. ////. Und das bin ich seit 2003. Nochmal: bilanzen mache ich selber. Die für 2019 sind schon seit dem Frühjahr weg. Da kommt nix mehr am Jahrenende./// Telefon und Mail stehen wieder auf Terror, kaum dass ich „Anwalt“ sage scheinvar. Wenn mir einer sagt, ich soll irgendwen kontaktieren, dann nicht, weil ich muss, und irgendeiner das bestimmt - sondern weil ich mich erkundigt hatte, und man mir irgendwen empfohlen hat. Das ist zwei Jahre her. Was sich da am Telefon und in der Mail andeutet, geht in die Richtung von vor 2018, wo sich scheinbar jeder mit jedem Piss von Klage eine goldene Nase verdienen wollte, bis man zuletzt endlich kapiert hat: ich bin nicht mehr versichert, noch gibt es einen passenden Wohnsitz für das Gericht jeweils vor Ort, wo man sich um den Anwaltsjob reißt. Nur da, wo man wohnt, kann ein Anwalt oder ich am Gericht eine Prozesskostenhilfe beantragen. Noch enger sind Vorschriften bei Privatinsolvenzen und kostenlosen Beratern. was regelmässig dazu führt, in irgendwelche Unterkünfte gesteckt zu werden, die den Anwälten „gehören“ scheinbar. Formal oder tatsächlich. /:Das heisst: man kann blöd herum klagen, wird aber nichts dafür bezahlt bekommen wenn man es ohne mich hinter meinem Rücken macht. Kaum Sage ich Anwalt, geht das Theater wieder los? ///// Das Ding von Küche heisst „Barunke“ und soll wohl Bar-Unke bedeuten. Das findet man witzig. Ich hatte damals von Bargeld geredet, aber Tagesgeld-Konten gemeint, was ja praktisch wie Bargeld ist. ZEITWEIse 400.000 €, wo ich mit rum schleppen musste. Konten. Aber Tans und Nummern dabei. Aber man denkt bis heute, Bargeld in der Höhe hätte ich auch noch, und bei jeder Tafel Schokolaade, die ich bar bezahle, geht das große Goldgraben wieder los.//// Das Affenpack im Radio lästert sich einen ab - nur, weil ich sofort los renne, und meine Unterschruft unter 60 Seiten VERtrag setze Nd abschicke, zumal ich das schon 20 mal gemacht habe, die DKV Aber praktisch nie reagiert und den TARIf ändert. Liest man das zeug, ist immer irgendeine dreck drin, der nicht sein darf. Im Stil eines Mietvertrags-Vorschlags 2012 in Oppum, für mein Labor, wo in 50 Seiten 2 Klauseln waren, die einen Laborbetrieb dort ausschließen. Man hat dann irgebdwas gefaselt, von wegen VOrdruck, ich solle mich mit denen erst an einen Tisch setzen. BLABLa. Inzwischen will man ja genau das nicht, ich soll blind ohne Kontakte unterschreiben. Und 300€ Aufpreus bei der Miete waren auch dabei. Ich hatte schon zugestimmt, per Mail - aber nie was zu mieten bekommen. Ich gehe davon aus, man nimmt meine Unterschriften und macht was damit, aber ohne mich. Der Makler war möglicherweise derselbe wie der Buchhalter der sK. Das Gebäude wurde von Real Estate glaube ich im Internet angeboten, die maklerfirma simulierte eine andere Firma, DIC on-site In Düsseldorf mit PKW aus Mannheim. Und ausgestellt war eine Küchenfirma aus Cuxhaven im vorderen Bereich in den Schaufenstern, die ich gar nicht kannte, und deswegen nicvt stutzig wurde. ////an beachte den Fernsehbeitrag zur Schuldnerberatung: der Schuldner verzichtet auf einen Teil (von was, Haus und Hof) und bekommt dafür 6 Jahre Grundsicherung. Was bedeutet das, wenn es 20.000 EUR Schulden gibt, ein potentielles Einkommen von 70-260.000€ und 400.000€ Werte. Meiner Meinung nach ist der Zirkus In 3 Monaten dann vorbei. Die Ansicht anderer: man stopft mich 6 Jahre mit Grundsicherung in einen Stall und behält alles, was ich in der Zeit verdiene, was darüberhinaus geht. Es will keiner die Höhe der Schulden bestimmen - das sagt doch schon alles. Man hat mein ganzes Eigentum genommen - ohne Abrechnung, und beschwert sich noch über die ausbleibenden Einnahmen. Womit soll ich die denn noch erzielen. Man dachte, diese App bringt was. 250.000€ im Jahr wohl nicht. Ich habe nichts in der Art untetschrueben, was Privatinsolvenz oder ähnliches heisst. Ich habe nur dauernd mit Leuten zu tun, die auch Schuldnerberatung machen. Arbeiten kann ich seitdem überhaupt nicht mehr. Witzig finde ich das nicht mehr. Auch sowas wie: es gibt 432€ - man kann damit machen, was man will. Aber wenn ich etwas späte, und davon was größeres als eine Tüte Nudeln kaufe, dann hält man das für nicht korrekt. Dabei ist das doch egal, ob ich für 300€ Kleidung, oder für 200€ Nähmaschine mit 100€ Stoff kaufe. Das passt dann wenigstens. Und Kleidung bleibt dauerhaft billiger und besser - sofern man Zeit zum Nähen hat und an gute Stoffe kommen kann. Das prinzip, man ist Hilfebedürftig, und muss das bleiben, darf quasi nichts sparen, sonst gibt es kein neues Geld, so eng sieht es nichtmal das Sozialamt. Aber die Leute um einen herum scheinbar. Da tobt der Mopp. Vor allem: wie ist die PRaxis - 50€ zu viel Vermögen, gibt nix. 2 Tage später wieder hin, gibt was. Was soll das denn dann werden. Man muss ja von den Null auch mal wieder weg. Notfalls eben mit den 400€. Auch unklar: wieso bewirkt eine Mail ans JOBcenter, dass dann das Jobcebter dran ist, und sonst jemand anders. Mir ist prinzipiell egal, wo das Geld herkommt, aber nicht, dass jeder dies als mein Einkommen bis ans Lebensende betrachtet. Ohne dass ich was anderes machen kann. Und dann auch noch dauernd guckt, ob was übrig bleibt. // was man sich andeutet: als EU betrachtet man keineswegs Uni Bochum - sondern das Labor Von der Taz, was man mit meinem kombinieren will? Ich glaub‘, ich spinne. Wer hat das denn erfunden. Mit mir nicht. Da würde ich auch gern noch mitreden, mit wem, was, und welchem Niveau Man mich mit irgebdwas und irgendwem kombiniert. /// Nach längerem Herumsichen: es gibt nicgt genau dieselben Infos auf jeder Seite. Ausgabgsbesvhränkung kann ab 20 oder 21 Uhr sein. Egal, da geht hier sowieso keiner raus, außer mit dem Hund, das darf man. Sonst muss der Hund an einer 50 m Wäscheleine alleine raus, oder aufs Katzenklo? Wie in aller Welt soll man sich anstecken, wenn man dreimal am Tag raus muss, aber nur einmal im Monat einen trifft, außer beim Einkaufen. In Passau ist einkaufen aller möglichen Waren eun triftiger Grund, die Wohnung zu verlassen. Auf dem Wochenmarkt dürfen aber nur Lebensmittel verkauft werden. Passau Stadt ist wue der Landkreis tief schwarz. Mit megr aks 200 oder sogar 300 Infizierten pro 100.000 Eineohnern. Aber nur in Passau Stadt sieht man Einwohner. Im Landkreis verteilen sich 100.000 Einwohner auf eine mindestens 10-fache Fläche. Also sind eigentlich nur 30 auf dem Land, statt 300 in der Stadt. Viel mehr Einwohner als 100.000 gibt es ja sowieso nicht. Wenn ich die beim Einkaufen treffen will, habe ich auf dem Land etwa 4 Läden zu Fuss zur Verfügung, in der Stadt bestimmt 100 Läden. Das heisst, die Wahrscheinlichkeit, einen zu treffen, ist die rein rechnerisch nun höher oder geringer auf dem Land. Erfahrungsgemäß trifft man in 10 Jahren 4 Bekannte insgesamt, also praktisch keinen. Ob ich deswegen ein Haus nicht verlassen darf. Aber theoretisch in einem Konzern mit 30.000 Mitarbeitern vor Ort zusammen kommen kann -das ist ja beruflich- und das bei 300 Kunden damals, ich darf beruflich also 9000000 Personen begegnen, privat auf vielleicht 2000 qm Einkaufsfläche nur 100. 900.000 sind achtmal so viele wie ganz Passau Stadt mit theoretisch allen 2700 infizierten, die aber im wesentlichen ja nicht arbeiten gehen, wenn die krank sind. 100 Personen gehen sowieso nicht einkaufen, es sind immer so 5 - oder mal 20. Das Risijo ist nicht wirklich hoch, sich anzustecken. Das Problem Ist: etwas zu finden, was man vor Ort braucht, ist genauso gleich Null, wenn es das nicht im Supermarkt gibt. Nun kriegen die meisten aber trotzdem immer alles irgendwo her. Das muss daran liegen, dass die ein Auto haben und ich nicht. Ob die dabei auch das Virus abbekommen, und ich nicht, das weiß man nicht. Es lässt aber die Ahnung aufkommen, dass hier jemand auf die Idee kommt, nicht den Ausgang, sondern dem Auto- und Nahverkehr zu verbieten. Voraussetzung ist, man kann den Versandhandel heraus rechnen. Ich finde es zwar gut, dass man in der Stadt zum Einkaufen darf. Alles, nicht nur Lebensmittel. Aber was heißt das dann: wer ankommt, steht vor geschlossenen Läden? Ätsch, man darf. Geht aber nicht. Oder: was machen die ganzen Leute denn da, wenn sie nichts kaufen, und sich alles schicken lassen. Weihnachtsbeleuchtung angucken? Im Einkaufszentrum ganz toll - die ist aber kein wichtiger Grund. Am 9. Januar aber weg. Verpasst, wenn man Österreicher ist und keine 24h mehr rüber darf, oder mein Radio diese Regel auch gleich mir verpasst, egal, wo ich her komme - und wie lange ich hier bin. Logisch ist das ganze nicht wirklich. Aber wenn man will, kann man alles begründen. Auch, dass ein autofreier Sonntag vor Pandemien schützt. //://// Wenn ich die aktuellen Corona-Regeln im Internet nachgucken will, geht praktisch keine der Seiten. Das heisst, ich kenne nur Radio-Nachrichten oder muss mit Mühe probieren, was zu Finden, wasdiesen Unsinn bestätigt. ///Was bitte soll die Anspielung auf einen Anwalt - in Cux, in Vilshofen ist Rebecca ein Frachter für Schüttgut, glaube ich. Es soll ein Stück weiter auch Kreuzfahrtschiffe geben, kurzvor dem Weihnachtsmarkt. Ohne Auto komme ich da nicht mehr hin. /// Das ist jetzt der 21. Name bei der DKV. Das glaubt doch kein Mensch, was da für ein Zirkus wegen einer einfachen Vertragsumstellung veranstaltet wird, dass das die Krankenkasse sein soll. Ich gehe davon aus, der Vertrag is längst umgestellt, und Gross Aicha sorgt sich um meine 300eur Kredit, die ich jeden Monat dazu tun musste - oder besser: ich soll glauben, es sei Kredit, um die PKV zu bezahlen. gibt es dann nicht mehr. Teure Behandlungen gab es noch nie, außer, ich bezahle selber - und die PKV waren rund 100.000 € für nix. Zurück Bleibt ein Haufen Schäden an Zähnen - ordnerweise Papierkram und die übliche Portion Schulden, die man mir meistens andreht, ob ich will oder nicht. Aber man will gelobt werden, wie toll man alles für mich arrangiert hat überall. :// Das Affenpack spielt wieder Kündugung. Wenn ich in Cu gene, heusst das, ich habe da nix zu wohnen gefunden und hatte die Schnauze Voll. Ich habe keine Arbeitsstelle gekündigt. Unterwegs rennt mir ein Pulk Leute hinterher, Akzent Freyung. Das Jobcenter Passau klingelt, die Krankenkasse schickt zum 10. mal den Antrag zur Tarufänderung, den ich schon 5 mal unterschrieben und nicht bekommen habe. Was soll das theater. Ich will mein Zeug, da war der Grund, seit 10 Jahren, das da scheinbar irgendwer drauf sitzt, der mit meinem Labor Firma spielt, und mich immer überall raus wirft, obwohl das gar nicht geht. Das ist doch langsam lächerlich. ///: Per Radio voll getrötet - Scheuer und Söder erziehen 3-jährige. Wenn das echt wäre, das würde sich kein Mensch gefallen lassen. Wer wo überall nix verloren hat - im Zug etwa, weil er nicht immer schön Maske trägt, das ist genau das, was man morgens hören will. Und vor allem so ideenreich was Neues. Wirkt aber nicht, Lockdowns gibt es trotzdem.///vermutlich bliebe keiner übrig, der immer alles brav macht, wenn man jeden wegen allem in dem Ton abkanzeln würde. //// Das Fernsehen Sendet Psycho-Piss. Da kommen Sprüche vir, die Staubsaugen nachts kommentieren - 30 s. Die Alternative - Brandgefahr wegen Fusseln aus Verpackungsmaterial. Oder: Das übliche mit der Stimme von Kaiser „Du fragst zu viel“ - dabei weiß doch jeder, der Sesamstrasse geguckt hat „wer nicht fragt bleibt dumm...“. Oder der Knüller: man wollte das Gefühl bei mir erzeugen, wie das ist, ein paar Meter neben meinem Labor zu wohnen, ohne hin zu können. Das ut mir Aber leid, dass Kaiser das mit ansehen musste, wie mein Labor größer wurde, nachdem er mich aus seinem 2002 Raus geworfen hat. Er war der Vermieter - wenn er da nicht hin gucken wollte, warum hat er mir was vermietet? Weil er sehen wollte, dass es nichts wird? Da hätte er er ja weitere 10 Jahre Zeit gehabt. Das reicht dann ja wohl. Was soll denn diese affige Bemerkung, ich solle fühlen, wie das ist? Zirkus. Das ist so, als wenn man einen halb tot prügelt, und dann will man wissen, wie der sich fühlt, wenn ein anderer ein Eis bekommt. Das ist dem dann vergleichsweise egal. /////ist Weihnachtsfeier - Zeit, wo dann auch gleich ausgeschlossen ist, dass ich hin fahre. Scheinbar fürchtet bayern nichts mehr, als dass ich nach Bochum fahren könnte. Und wenn dann heute schon wueder mit Ausgangssperren gedroht wird, dann ist immer die Frage: ist das so, oder denkt sich einer, dann muss ich- und nur ich- noch schnell irgebdwo hin, bevor das nicht mehr geht. Aktuell brauche ich zubehör, was es auf dem Land kaum gibt. Bestellen geht auch kaum, also kann ich mit einer neuen Maschine dann gar nichts anfangen. Das kann Kleinkram sein, ein Toaster - und ich kriege kein Toastbrot. Es ist absolut typisch, dass man versucht, alles, was ich zufällig oder mühsam errungen habe, nicht nutzen kann. Als ich 35 kg dünner war, kam ich nicht an Kleidung. Wirklich mal gut aussehen konnte ich in Lumpen wieder nicht. Die andere Frage: wenn man die Zeitspanne so kurz wählt, nur 2 Tage. Was ist das? Ist das so, gibt es Corona-Regeln oder rückt da ein Trupp an, der mich noch schnell herum scheucht, und für 2 Tage Gemeinheiten vorbereitet hat. Meistens ist es das. ///Um das klar zu stellen: ICH bin in Cuxhaven gegangen. Es ist nicht so, dass man mich da aus Missfallen ignoriert und hinaus geworfen hat. Es ist lediglich so, dass ich da weg bin, als man noch mit mir geredet hatte, und das, was dann heute hier ankommt, und angeblich aus Cux sein soll, das klingt exakt so wie immer schon in Bayern. Ich trauere da keinem hinterher. Ich wundere mich nur, wie es kommt, dass ohne Kontakt dazwischen auf einmal auf doof und stur geschaltete wurde. Ich habe keine Veranlassung, deswegen bei mir was zu ändern, wenn andere sich daneben benehmen. /// Da ist eben wenig witzig: man dachte, früher habe ich mir etwas gewünscht und bekommen. (Tatsächlich habe ich es natürlich selber gekauft.) Und heute bekommt das, was ich mir wünsche, ein anderer. Das gaukelt man mir vor. Es wird aber irgebdwie auch mit meinem Geld bezahkt, was der bekommt. Wie in Cux: ich laufe zur Krankenkasse, bekomme eine Bescheinigung. Und der Vermieter rennt zum Arzt. Problematisch wird das scheinbar immer dann, wenn ich da auch hin renne. Oder ein anderer sich etwas gekauft hat, was ich haben wollte. Und dann kaufe ich es mir auch.///Die neueste Variante: man wundert sich, dass ich etwas ganz normal kaufe. Also in einen Laden gehe und bezahle. Was denn sonst? Ich schreibe etwas auf einen Zettel, und schon fällt es vom Himmel? ////Nochmal: Proben polieren muss ein Ingenieur eher nicht. Obwohl selber machen auch Informationen liefert, auf die ein Werkstoffprüfer nicht kommt. Ausserdem Habe ich das relativ gern gemacht. Und es war nur ein kleiner Teil allrr Laborarbeiten, der sich aber auch als Hobby, nebenberuflich oder berufsbegleitend nützlich machen könnte. Es war nun wirklich keine Heldentat, mir mein gesamtes Labor wegzunehmen, damit ich keine Proben mehr polieren muss. Ungefähr so stellt man es aber dar. Wer genau das eigentlich war, der meinte, mich von dem Übel (zu seinen Gunsten vermutlich) befreien zu wollen, das weiss ich bis heute nicht. Andeutungsweise wäre Ursache gewesen, jemand fand meine Mail an Kaiser, wo ich mich beschwere, über diese niedere Arbeit, die mir aber deutlich erkennbar einen Touareg ermöglichte. Wie Kaiser auch einen hatte, aber dafür 500 Mitarbeiter brauchte. Der Ursprung für die Kommunikation war eigentlich - Kaiser hat mir oft Dinge versprochen, die ich in Zukunft verdiene, als ich selber schon viel weiter war, und diese Ziele. jetzt nicht besonders fand. Eine Eigentumswohnung. Das Geld dafür hätte ich mit 25 schon gehabt. Oder - ich darf mit zu einer Tagung. Nachdem ich selber schon jahrelang Vorträge gehalten hatte, Kaiser vermutlich nie dazu in der Lage wäre, ist das jetzt nicht so was Besonderes. Je nachdem, welche. Aber ich habe absichtlich immer so getan, als sei das so - oft aber auch heftig widersprochen, etwa - als die Labor-Einrichtung aus Werkbänken und Industrie- Schleifmaschine bestehen sollte. Werkbänke kamen trotzdem, aber nicht nur. Und bei Laborgeräten hatte ich mich durchgesetzt. Die meisten Mails sind nicht aus der Zeit danach, wo ich gar kein Mitarbeiter mehr war. Das hat bis zum Schluss nicht jeder begriffen scheinbar, und bis heute bekomme ich Post, die so klingt, als solle ich meinem Mitarbeiter etwas bezahlen. Weil der das nicht macht, der böse Mitarbeiter. Inzwischen hat man mich an Kaisers Position gedacht, und eine fiktive andere als ich selber beibehalten. Neu ist nur, dass jetzt Dritte sich quasi beim Chef beschweren über mich, ohne zu kapieren. Da spielt Kaiser keine Rolle, das kommt beides bei mir an. Und man weiß dAnn nie, als was ich denn jetzt vor Ort bin. In Cux etwa war eindeutiges Indiz: ich habe die Buchhaltung dabei, also muss ich der Chef sein. Aber ich hatte kein Geld. Damit kam keiner klar. In Aicha hält man mich für die Putzfrau, und kommt nicht damit klar, mir keine Stelle kündigen zu können im Labor. So. Wie ein Mitarbeiter dann einfach geht, man einen anderen einstellt, so geht das nunmal nicgt, wenn diesem Mitarbeiter das Labor gehört, und auch kein anderer existiert. Im Grunde das zum tot lachen, wenn es mich nicht mein Vermögen gekostet hätte, und meine Zukunft. ///// Man muss nicht aufpassen, den Job von anderen zu machen. Die Firma muss aufpassen, dass jeder den Job hat, wo er am meisten kann und am liebsten arbeitet, dann kommt der gar nicht auf die idee, nach links und rechts zu gucken. Aber es spricht auch nichts dagegen, wenn er auch was anderes kann. Die meisten fühlen sich angepisst. Ersetzbar, und wollen ihre Position rechtfertigen, das sind meist die, die wirklich ersetzbar sind. Die, die an einer Sache arbeiten, haben oft täglich neue Arbeiten, nicgt immer ist klar, wen es trifft. ABER nix ist blöder, als wenn nur einer irgebdwo hin fährt, und außer seinem eigenen Kram nix weiß und nix darf in Besprechungen. Früher war auch nicht jeder immer erreichbar. Da könnte man nicht dauernd navhfragen. Und meistens reicht gesunder menschenberstabd, auch was anderes zu kapieren. Soweit nötig. Das größte Problem ist immer, wenn einer von Informationen anderer abhängt, und die kommen nicgt aus dem Quark. Da macht man es auch mal selber, hat aber selten die Entscheidung in der Hand, was in PROduktion geht. Wohl aber die Info, was könnte. Wenn bei Ford alle so wären wie die in Niederbayern - bloß keinem was sagen. Ausser, Man bekommt was dafur. Dann wären die alle schon raus geflogen vermutlich. Das Problem ist aber: die sagen nicht nur nichts. Die können gar nichts sagen, tun aber so, als ob. Das soll wohl wichtiger aussehen. Komisch finde ich immer: an der Uni gab es solche Probleme selten. Aber auch die in den Firmen haben meist dabei studiert. Woher das kommt, dass da viele eher was falsch machen, den falschen Job, den des anderen - es sind zu platte, anspruchslose Arbeiten. Oft NOCH zu wenig. Dafür viel Krempel. Man fängt dabei aber selber an zu denken, und auch was passendes auszusuchen. An der Uni normal. In der Industrie eher selten. Zumindest in der laufenden Produktion kommt Arbeit von selber, wenn nix läuft. Suchen muss sich da keiner welche. Aber in Deckung gehen kann man. Muss man oft sogar. Sonst wäre man Tag und Nacht da. Alle wollen Teams. Aber jeder will nur seine Arbeit. Und keinen, der ihm rein pfuscht. Das ist nicht so einfach, zu definieren, was ein Team Jeweils ist. Aber dass bei mir dauernd wer rein pfuscht, der gar nicht zur firmagehört, und das auch nicht für nötig hält, das ist sicher was Besonderes. //// Gerüchteweise soll das jetzt so sein: aus meinem Labor hat Centura die Mikroskopie raus genommen und An GNK verschoben. Diesen Teil meiner Firma hätte ich in Cux versucht, ans Laufen zu kriegen. Dazu kam es aber nicht, weil ich keine Wohnung fand. Und der andere Teil, den hätte man mir ja 2017 schon versperrt. Welche IDIOten erwarten jetzt Geld von mir für bilanzen. Und für welchen Teil gilt das, wenn ich sie selber mache? Das ist doch langsam lächerlich. Geld ist noch nie vom Himmel gefallen. Erstaunlich, dass scheinbar viele nicht nur darauf hoffen, sondern es schon verplanen. Aber was verdienen kann ich nicht. Vermutlich, weil sich jeder einbildet, den anderen Teil darf ich ja nicht. Und sich dann wundert, dass andere für den anderen Teil das gleiche denken. Und jeder mich hindert, für den falschen zu arbeiten. Aber beide bezahlen darf ich schon gern? Oder was wird das.///// Heute wurde scheinbar der SB-Briefkasten bei mir erfunden. Es hat eindeutig gequietscht, wie der Briefkasten eben quietscht, wenn man den Deckel öffnet - es war aber keiner zu sehen am Eingang, der danach das Haus verlassen hätte, wie ein Briefträger, und es war auch kein Brief drin. //// Und wie üblich - irgebdwer definiert Ende April aks letzte Zuständugkrit vonncux. ICH müsste nachsehen, aber ich glaube, da war ich schon 14 Tage wieder in Bayern. Irgendeinen Dreck veranstaltet da wieder euner. Es gibt praktisch nichts vor Gericht, wo irgenwann mal irgendeiner einfach das nimmt, wie es war. Es muss daran herum gepfuscht werden. Es geht vermutlich darum, dass keiner wahr haben will, dass ich ganz allein für die “Bezahlung” beim Jobcebter in Passau gesorgt hatte, und auch auch Wohnungen hatte, die ich aber nicht bekam. Man wird eines Tages diesem ganzen verlogenen pack das Handwerk legen müssen, sonst bleibt diese Region immer auf dem Niveau eines Entwicklungslands. Es ja nicht möglich, für einen normal intelligenten Menschen,hier einfach ganz normal zu leben. Geschweige denn zu arbeiten./////Das Problem mit der Pissnelke - die äfft einen Manager bei Ford im Einkauf nach, wo ich mal gut fand, wie der mit wenig Worten das angefordert hatte, was damals nötig war. ZWischen so einem Piepsding und einem Ford-Management ist aber ein kleiner Untetschied. Aber Wie immer: man hat mich mit dem Wechsel nach BAyern 1999/2000 aus meiner Welt heraus gerissen, und in keiner Weise nie mehr irgendeinen Ersatz geboten - was Personen betraf bestimmt nicvt, und jetzt soll ich eine biliigen Abklatsch von damals gut finden?? ///, In der Post - wie auch immer Man in Cux an diese Adresse kam, statt einer Mail kam ein Schreiben, wo sich jemand zwei Sätze dem Gehirn quetscht, der zweite am Thema vorbei. Klingt nicht wirklich nach dem Jobcebter-Berater, sondern nach der Kuh nicht Anwalt bei centura, die außer ihrem Namen noch genau einen Satz per Brief und 10.000€ Rechnung gescickt hat. 2017 etwa. Bei Namen musste der Richter nachfragen, das Gepiepe verstand keiner. //Ausserdem kam diese und eine noch nichtssagendere Eon Post eine Woche zu spät. Das kann man wegwerfen, dann ist auch nichts anders. Mit diesem Affnquark verbringe ich schon 10 Jahre, ohne ein einziges Ergebnis oder einen Gegenwert für 450.000€, die seitdem drauf gingen. Sinngemäß weiss keiner was, ist nicht zuständig und darf nichts. Ich solle mir Rechtsberatung organisieren. Aber Wenn ich sage, die sind alle stockdoof, faul und wenig kompetent, fällt die Region in Ohnmacht - obwohl es zuvor praktisch jeder von sich selber behauptete hat. Ein ganz normales Gespräch - eine Frage oder was auch immer für Kommunikation, das ist auf einmal alles wie vor Gericht zu handhaben. Und beeindruckend fand ich den Zirkus da ja nun auch nicvt. Als Fernsehprogramm wiürde man umschalten, und ein anderes aussuchen. Im Leben geht das nicht mehr scheinbar - das kann Man nur ganz ausschalten und diese ganzen blöden Affen ausblenden. Früher kannte ich mal was anderes./// Der Eindruck ist genau richtig: fast immer fängt eine GESchichte meines Lebens in Bayern mit etwas grossem, wichtigen, Tollem an - was man in mir sieht, mir prophezeit, verspricht - und ich mache eigentlich gar nix, als das, was man mir zugedacht hat. Wenn ich Glück habe, komme ich umgehend gar nicht mehr vor, schlimmer - es spielt jemand anders meine Rolle, und am schlimmsten, ich erfülle zu wenig Erwartungen, und kriege auch noch auf den Sack für etwas, Was ein anderer nicht als seinen Erfolg präsentieren kann. und der macht dann eben anders weiter, vergisst aber, mir mitzuteilen, dass ich dabei gar nicht mehr mitspiele. Man lässt mich aber auch Nichts anderes machen, und drängt mich in eine Art Bereitschaftsdienst, wo weder Arbeit noch Bezahlung vereinbart sind, aber jederzeit auf mich zurück gegriffen wird, falls man gerade Lust dazu hat. So dachte ich mir das natürlich nicht, weder privat noch beruflich. Wobei das Besondere zu sein scheint, eben gar keinen Einsatz mehr aufkommen zu lassen. Nicht, wie ich dachte, irgebdwann geht es weiter, dazu war Man ja im Stand-by. Im Gegenteil. So unter kontrolle, dass kaum noch was möglich ist, trifft die Sache wohl besser und passt prinzipiell vom ersten Tag an, mehr oder weniger aysgeprägt - es ging Auch nichts anderes. Das ahnt ja keiner, das merkt man erst nach und nach. / deswegen hat fast keine Geschichte ein Ende, oder geht ohne mich weiter. /Ziel war scheinbar, Mich entweder auszunutzen, oder bei Missfallen meinerseits, lahm zu legen. Das kann konkrete Gründe haben, wie zB 2003, als Mercedes wollte, dass ich die Beschichtung bei Kaiser mache. Sonst gab es den Auftrag nicht. Sagte man. Der warf mich raus, wollte aber die Mercedes-Aufträge nicht verlieren, und tat so, als sei ich noch immer Mitarbeiter. /// /:::: Gerade aus den Augenwinkeln in der heute-Shiw gesehen. Im Straftaten-Chiffre Ostblocks 710 Fernbleiben vom Dienst. Also das, was als Telefinnummer und plz immer vorkommt, wenn ich Geld BEKAM. Das gab es bei kaiser schon, selbst wenn ich da war, aber dies 15 km weit entfernten Werk keiner sah, gemeckert. Auch, wenn ich gewagt hatte, erst um 11 ins werk zu gehen (weil ich um 4 nachts erst da raus bin). Man hat Aber schon kapiert, dass ich seit 2002/3 selbstständige bin, und keinerlei Arbeitszeiten für mich existieten? Ich hatte mich oft genug Aufgeregt, dass man dauernd versucht hat, mich irgendwo fest zu halten, selbst wenn keine einzige Arbeit kam und ich alles selber bezahlt habe in der Zeit. Oder vorher, wo ich Tag und Nacht nicht aus dem labor raus kam. Was das sollte, dass man da eine Art Mini-Begegungsradius erzwingt, das ist ja bis heute So. das hat mir bis heute keiner erklärt. Aber das ist definitiv so. Oder 3457 Autos hinter mir her, selbst, als es nur zum Supermarkt ging. Wo Klössingers sich beschweryen, dass ich durch halb Passau fuhr. Statt nur den nächsten zum Einkaufen auszusuchen, und nicht so oft . Was hätte ich denn die ganze Zeit machen sollen, kein kontakt, nur blödsinnige Anrufe, kein Einkommen. Wenn ich gewusst hätte, Labor wird nix mehr, hätte ich nach HAwaaii fliegen können, jahrelang - und viel billiger leben können. Ausser, es passt Meinem Hund kein hula-Röckchen.//das ist doch egal, wo man mich ignoriert, von mir wollte doch seit 2012 sowieso keiner mehr was.//: / STEUern scheint Man von mir welche zu wollen, die noch aus alten Einnahmen im Labor stammen, verrechnet aber zu wenig mit Investitionen, die Kaiser gemacht haben soll. Und Kaisers beschweren sich über er Steuern, die man denen und nicht mir berechnet hat. Aber es gibt keinen Kontakt zu Kaiser. Immer nur zu irgendwem. Die meisten haben gar kein Geld, die hätten das niemals bezahlen können. Tun aber so, als schulde ich ihnen was, sobald die merken, ich hatte Mal Gewinn. Und Inn Aicha hat man immer versucht, dritten zu sagen, das bin nicht ich, das ist eine andere. Dabei hätte ich 2010 einfach nur was überweisen müssen - und fertig. Es wollte aber keiner was. Erst, als ich nix mehr hatte. Und da bildet man sich ein, deswegen müsse ich umsonst arbeiten. Und andere dürfen kassieren. Eine Rechnung oder Zahlen, was ich denn wem Schulde - gerichtsfest und korrekt, die gibt es aber fast nie. Da wurde dann irgebdwas aus dem hut gezaubert, was einfach nicht mehr passt. Weder zum labor, noch zum Beruf, noch zu echten Kosten, und bewirkt, dass ich umsonst arbeite und Geld für DRitte ran schaffe, hat es diesmal auch nicht. Unklar, wie das dann weiter gehen soll und wie ich an Einnahmen für mich komme, wenn ich nur Arbeit bekomme, für die ein anderer das Geld bekommt./////An einem nem konkreten Bespiel mit echten Namen (nur meinen lasse ich hier weg) geht das so: es gab Mails von mir an Kaiser, wo ich eigentlich mehr ironisch gemeint, mich beschwere, was für alberne Laborarbeit ich machen muss. Arbeit, wo ich steinreich mit wurde, die ich als Mitarbeiter und ingenieur aber nicht hätte machen müssen. Ich war auch kein Mitarbeiter mehr. Aber ursprünglich wollte ja Kaiser an mir verdienen dabei. Das hätte ja so oder nicht geklappt. Hätte es sich für pro mich nicht gelohnt, hätte ich es nicht gemacht. Da hätte man einen Metallografen eingestellt. Oder Werkstoffprüfer. Aber davon dann 5 Stück gebraucht, dann lohnt es sich nicht mehr. 10 Jahre später zwingt man mich, den Gerichtsmist zu machen. Labor kam nur in sofern vor, dass Laborarbeiten nicht mehr bei mir ankamen, es war aber mein Labor. Rückwärts betrachtet suche ich weitere 5 Jahre später mit Cuxhavener AUSWEIS in passau einen Anwalt. Ich werde gebeten, auf Umwegen, eine Karin Rischer zu kontaktieren. Die hat aber keine Zeit. Beim Jobcenter tauchen wie Inn CUX 10 verschiedene Berater auf, ich kannte keinen. Höchstens vom shen von vor 15 Jahren, aber nicht bei beim Jobcenter. In Kr gibt es eine Karin, die Jura studiert hat, angeblich aber nicht zu Ende studiert, dann geheiratet, jemanden aus den neuen Bundesländern. Der Bruder Ist Manager im Einzelhandel. Ich kenne nur den Mädchennamen. Otterndorf ist es nicht, wie die Stadt neben cux. So ähnlich. In Aicha an der Tankstelle ist diese westerneuer mit den schwarzen Haaren, damals (2010) noch ohne Beruf, die dauernd gelogen hatte, und daher als Anwalt geeignet. Und vor Gericht eine Richterin, die aussieht wie eine wissMit, inzwischen Professorin in BO. Und so langsam kapiere ich, die Arbeit von Rischer, im gleichen Haus wie Kausers Anwakt vor 20 Jahren in Passau. Die wollte man bei mir machen lassen, obewohl ich ingenieur bin. So tun, als hätte es die Karin in Kr gemacht, mit dem Jura-Studium, deren Name keiner kennt. Mich hätte man nach Bochum gedacht, als arbeite da aus Bo eine in meinem Labor, mit einer Aishilfe an der Tankstelle, die wie ein SPRinger Mal dies, mal das ist, aber immer in der position, das Geld zu kassieren, was für Arbeiten bezahlt würde. Als Opfer, als ungelernte Labor-Mitarbeiter, als wenig perfekte Anwältin. Nur ich, ich musste das den ganzen Mist machen, komme seit 2010 aber gar nicht mehr vor. Bei jedem Habdgriff kramt Mann einen Namen hervor, wo man weiß, es gibt so jemanden. der so heißt und das kann - und tut so, als sei der das gewesen. Und tut so, als bekäme er auch das Geld. Wenn man jetzt weiß, mein Vater macht dies und das, dann zwingt man mich in eine Situation wo er so für mich machen könnte, kostenlos. Und versucht, mir Geld dafür abzunehmen. Wo auch immer das Geld dann ankommt, vermutlich nicht bei mir oder bei meinem Vater. Jetzt klappt das aber nicht. Es wird kein Haus her gerichtet für mich, aus dem an mich wieder raus werfen kann. Mit Interesse gucke ich aner jedes Mal auf eine Baufirma in der Nähe, und jedes Mal wird um mich herum restauriert und gebuddelt. Nur nicht für mich. Die Frage wÄren also: als wessen Tochter deklariert man mich denn diesmal um - um erklären zu können, wieso da eine irgebdwo sitzt, die was umsonst bekommen müsste - was man praktischerweise woanders dazu benutzen kann, Geld zu kassieren. Es klappt scheinbar immer dann nicht, wenn keiner was umsonst macht. Dann scheint der Bagger schon zu warten, darf aber nicht los legen. Obwohl er nichts mit dem zu tun hat, der was umsonst macht.// so ganz durchschaue ich das nicht. Wer will denn Einnahmen, die er nicht hat, aber versteuern muss. Dachte ich. Aber vielleicht ist es genau das. Der, der das Geld wirklich bekommt, ist ja nicht der, der arbeitet - also schiebt man das versteuern dem Falschen zu, der bestenfalls selbst nichts verdient, und dann keine Steiern zahlen müsste. Oder der dabei rein fällt, und bezahlen muss, obwohl er gar keine EInnahmen hatte. Das heisst: wenn ich Gerichtsmist machen muss, bekommt die Passauer Karin das Geld, die Krefelder KArin die Steuer-Forderung und ich nix von beidem. Und wer mich sucht, bekommt die westermeier gezeigt. ////, Und wenn keiner was von dem anderen weiß, kommt das nicht raus. Vermutlich werden auch nie Steuern gezahlt. Das geht nur bei „Fremden“ mit Wurzeln in zwei Regionen oder nach erzwungenen Umzügen. Genau deswegen. Irgendwie sowas muss das sein. Aber es setzt die Existenz eines Koordinators Voraus. Der, der die Post nimmt oder verteilt, oder so tut. Und Leute aushorcht, um Namen und echte Merkmale von echten Personen zu erfahren. Scheinbar tut dann später noch einer so, als hätte er die Steuern doch bezahlt, die man versehentlich bei ihm kassiert hat - und einen Grund, sie bei dem richtigen zurück zu holen. Ich bezweifle, dass da Steuern beim Finanzamt ankamen. Man versucht lediglich, an weiteres Geld zu kommen, unter einem Vorwand, bei dem, der die echten Einnahmen hatte. ///naiv - man müsse Leuten nur Gekd wegnehmen, und schon löst das jedes Problem. Meiner Meinung nach: Im Gegenteil. Der Bedarf an Geld wird nicht abgestellt, soweit möglich wird man versuchen, anderweitig an Geld zu kommen. Und hier greift meiner Meinung nach das Phänomen, unter dem ich leiden könnte. Die Leute erkennen eine unendliche Geldquelle und halten es fürs ihr Recht, mir jedes Geld zu nehmen, auch zukünftig verdientes, nachdem irgendwer irgendwann damit begann. Aus irgendwelchen, nie gerichtlich nachgewiesenen Gründen hielt man mein Geld für unrechtmäßig, 2010. 2015 sah der erste Besuch der SK eine Option, “das” über überhöhte Miete zu “machen”, und inzwischen fehlt jede jede Mögkivhkeut, erst welches zu verdienen. Ich habe gehört, ein Grund, mich ahn zu legen, war schon 1999 - da kommt eine Frau, die ist nicht verheiratet, erst 30, angesehen und vergleichsweise reich. Das war eine Gefahr für alle verheirateten Männer - für den Fall, dass der Chef mich leid ist, und ich einem anderen zugänglich wäre, müsste verhindert werden, dass ich Kontakt bekam. Das geisst, erst Aicha, als das Werk noch leer war, und dann Raus, Sommerweide. Dazwischen war ich woanders, und auch kein Mitarbeiter mehr. Aber viele waren der Meinung; klar, die vögelt sich sonst durch das ganze Werk. Witzig davei: die 200m schaffte aber fast keiner bis zu mir. Das war prinzipiell aber abseits und viel unbeobachteter da. Ansonsten: Das reicht. Nix Korruption, Verbrechen, ....und einmal so etabliert, weiß keiner mehr, wieso - da gibt esdie wildesten Vorwürfe, nix stimmt - aber man hat gelernt: bei der muss immer einer aufpassen, was die macht. Solche banalen Gründe kann das haben.///Da gibt es eine Talkshow, wo Personen dargestellt sind, mit Stimmen mir bekannter Personen. ZB Berns. Angeblich ist der Prof aber schon gestorben vor einigen Jahren. Trotzdem klingt einiges so, als sei es seine Meinung. Persönlich kannte ich den eigentlich wenig - das war der Lehrstuhl eine Etage höher, im gleichen Institut. Aber auf Ausflügen, Feiern und Vorlesungen bekam man Natürlich einen Eindruck unabhängig von Tratsch und Anekdoten. Ich weiß nicht gensu, was der mit der Wirtschaft zu tun hatte. Aber generell halte Ich die Unis der Wirtschaft nicht überlegen, sondern fast naiv im Umgang mit den Mitarbeitern Der Wirtschaft. Trotz des vielleicht besseren Fachwissens. Eine Pandemie braucht Fachwissen, und dann? Damit löst man kein PRoblem, sobald auch nur minimale Kosten übernommen werden müssten. Und allein die Tatsache - Geldgeber ist ein anderer, bewirkt, dass der andere eine mehr oder weniger große Rolle spielt. Ich halte es auch für nachteilig, dass Diskussionen an der Uni vernünftig, anständig und zielführend an dem Problem orientiert laufen - in der Wirtschaft braucht man Ganz andere Eigenschaften, weil hat auch die durchsetzten wollen und können, die eigentlich keine Ahnung haben. Und dieses Niveau kann alles sein, Intrigant, hinterhältig, scheinheilig, brutal, ausserhalb jeder bekannter Regeln. Da würde sich mancher Professor wundern, der den UMGAng mit Studenten kennt, die noch jung und formbar Sind, was passiert, wenn nur deren Eltern mitreden. Das kam ja fast nie vor. Es ist definitiv einfacher, die Welten zu trennen, Uni bleibt Uni, Wirtschaft ist Wirtschaft, und Politik ist irgebdwas, was mit maximalem Geld minimales Fachwissen in der breiten Masse umsetzt, und dabei ab und zu bei Forschung und Industrie anklopft. Dort eher lästig wirkt, wenn die Farbe des Blinkers hinten rechts für alle PKW europaweit organisiert werden muss, und für ein Gelb gestimmt wird, was teurer produzierbar ist als ein anderes Gelb, und die Uni untersuchen muss, wie Gelb es denn ginge. Bis die fertig ist, sind schon 20 Mio PKW neu zugelassen. Also muss man ohne Uni-Beitrag auskommen, und hinterher begründen, warum man es nicht berücksichtigt hat. Auch, wenn es der beste Vorschlag gewesen wäre. Nur: das interssiert im Grunde keinen. Was glaubt man denn, wie viele da Lust haben, bei sowas mitzuarbeiten. Man schickt einen, der die Interessen verteten soll, für Firma, Uni, Politik - wo er eben gerade eingestellt ist. Aber sie bekommen es bezahlt. Ich bekomme seit 10 Jahren fast nichts bezahlt. Was ich mit meinem GELD mache, hätte ich gern selber ausgesucht. Das ging aber nicht. Man versucht immer, irgendwas zu sagen zu haben bei mir - weil es nicht selbstständigen noch keinen gibt, dann erfinden andere gern einen, der das machen soll. Und der kommt meist hochkant und sehr konsterniert bei mir wieder raus.... und ist dann der meinung, was ich mache, das geht aber zu weit. Eben nicht. Was der macht. Der hatte nix zu suchen bei mir, zumindest nicht als Chef in meinem Labor.. ///: Wenn da einer Persönlich glaube ich nicht, dass ein Konzern wie zf bei mir so einen Zirkus veranstaltet. Im Gegenteil. Mein Labor hörte aber da auf, wo es ein Angebot für einen Bremsenprüfstand gab, und das war nicht zuerst ZF. Obwohl die ZF so Dinger auch baut. /// Ich erinnere mich natürlich dran, was OT und OQLS war. Aber das “Ohhh” sieht aus wie eine Null. Wer will schon eine Abteilung und ein Werk voller Nullen sein. Während CHT bei Visteon nach Schweiz und Reichtum klang ) - aber OFW kannte ich nicht. Es war auch nicht ohne Winter, sondern mitten im Winter in CUx... und alles voll drapierter Kaiser-Requisiten.//// ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, an Induktionshärten zu denken, obwohl ich lange kein Geld hatte, um Süßigkeiten zu kaufen, ist mir immer nur Labor und Hafen eingefallen - wobei zurück in Bayern mit Hafen und weltweiter Containerschiffahrt nix mehr war. Und von Labor keine Spur mehr. Aber essen konnte ich wieder, was ich wollte. Wie man sieht. Dafür schrumpelt auch nix mehr./// Warum man nicht im Sommer nach einer Wihnung geguckt hat.....hundertmal gehört ....dann wäre jetxt kein Heizkostenproblem. Das ist ja nicht alles. In eigenem Interesse würde ich gern duschen, anständig Wäsche waschen und ohne Schimmel wohnen. Die Zahl der vermeidbaren Kosten liegt aber für den ganzen Winter insgesamt bei 500-1000€. Es ist ärgerlich, wenn man da 2 Jahre für späten muss. Aber noch ärgerlicher - das würde ich PRO TAG verdienen, wenn das Labor so liefe wie vor 2010. Also immer, wenn jemand wegen 500€ Druck ausüben oder mit Knast drohen will, denke ich mir: warum hat mir denn 10 Jahre keiner helfen wollen, meine Arbeit nicht zu verlieren. Da waren 500€ doch nix. Das kann man fast auf dem Weg zum Supermarkt auf dem Fahrrad machen, was ein Ingenieur machen muss, um 500€ zu verdienen. Stattdessen soll ich mir einen ganzen Sommer, und ja nicht den ersten, den Arsch aufreißen, um etwaszu bekommen, was vielkeicht ein bisschen besser ist, und ein Bischen Gekd sparen kann. Das führt doch alles zu nix. Da gibt es doch ein ganz anderes Problem, was keiner angehen will. Was ist jetzt mit meinem Labor, und wieso bevorzugt man idioten bis Neandertaler, die mich beim Arbeiten ersetzten sollen, dann Aber im Rudel und damit deutlich teurer - statt mit mir einen fertigen Dr.-Ing. zu berücksichtigen und zu gucken, welche Arbeiten man denn nun brauchen kann, die ich machen kann und bezahlt bekomme. Nur Einmal gab es eine Anspielung. Was war? Masken wurden gebraucht, ich kann nähen, und hätte 5€ verdient pro Stück, wenn ich eine Nähmaschine gehabt hätte. Und per Aushang im REWE welche los geworden wäre, und mit welchem Stoff denn? Da hätte ich ja Tag und Nacht nähen müssen, um Über Sozialhilfe hinaus zu kommen. .was bedeutet: ich möchte zwar gern eine Nähmaschine, dann könnte ich mir auch bessere Kleider nähen, (aber nicht auch noch einen pc kaufen) - aber dann guckt wieder jeder, ob ich nicht doch heimlich Geld verdiene. Das ist alles sowas von albern. Aber kaum zu überwinden.// // Das Problem mit dem GERICHtsmist ist ganz einfach. Da kommt viel zu viel Mist. Mich nicht nicht das labor ruiniert, sondern die Zeit, die statt es labor 3 Jahre für Gerichte drauf ging. Ich habe den Eindruck, kaum hat man einen, der einen Briefkasten hat, kriegt der alles ab, was man irgebdwo sammelt und nicht zuordnen konnte bisher - ob das was mit dem zu tun hat, oder nicht. Das Geschäftsmodell scheint dabei zu sein: eine her holen, der irgendwie eine Firma andrehen, damit man da reichlich herum klagen kann. Nicht, um die Firma aufzubauen, die ja freiwillig kein Inhaber mehr hergeben würde, der da 300.000€ drin hat. Es hat durchaus Vorteile, nicht erreichbar zu sein. Aber das ist keine Absicht, die Gerichtspost zu vermeiden. Sondern die Folge, damit zugeworfen worden war blöd. Ruinös. Ohne einen Cent STRAFe, nur wegen der eigenen einkommensausfälle in der zeit. //// Das Interssante dabei: Polizei Wandl hatte sowas wie „im Kreis“ 2012 angedeutet. Aber da waren meine Einnahmen noch echt. Ich hatte wirklich so viel verdient, und nur deswegen hin- und her- überwiesen, weil Zinsen immer nur für kleine Beträge bis 10, 50 oder 100.000€ und bestimmte Dauer galten. In der Summe hatte ich ein munteres Hin-und Her. Aber alle Eingänge sind auf zwei Konten der Hausbank eingegangen, die wirklich aus Kundenauftrögen kamen. Da ist nix mit Kaiser. Das war eindeutig meines. Da ist auch nix im Kreis. Bei dem letzten Auftrag von Fird deutete man an, 50.000€ hat man noch, die müssen noch bei mir rein, ich solle nicht zu wenig nehmen, besser zu viel als zu wenig, denn das sei komplizierter. Der Auftrag zog sich dann ja sich über weitere Aufgaben, wie die Farhrt nach Cimos. Da schieben sich ja zum ersten Mal SK Mitarbeiter einzumischen. Das ist Yugoslawien. Was wollen die da. Komisch war die ganze Geschichte. Aus heutiger Sicht glaube ich, man kannte mein erstes Angebot, das war weniger als 50.000€, und hat den Auftrag absichtlich an der Stelle unterbrochen, wo die Summe abgearbeitet war, die ich anfangs wollte. Man war dann scheinvar der Meinung, der Rest ist für andere. Der Riesenfrhler der SK ist, zu denken, das Geld kommt aus meiner Einzelfirma in die GmbH. Man wollte mir quasi von meinen eigenen 50.000 eur einen großen Teil wegnehmen. Das habe ich erst viel Später kapiert, dass die sk dachte, irgebdwer tut mir da Geld aufs Konto. Und ich nehme das und mache da irgebdwie mit im Labor rum. So war das aber nicht. Zuerst gab es ja nur die Einzelfirma. Seit 2008 sollten Kunden zwar das gmbh Konto nehmen. Aber einzelne haben sich noch vertan, prinzipiell egal. Beides meine. Und nix im Kreis. Erst nach 2012 musste ich Rechnungen bezahlen, die nicht immer von den richtigen Konten bezahlt werden konnten, weil die irgendwann leer waren. Prinzipiell hatte ich aber noch Geld. In der ganzen Zeit hat nicht einer von Abmelden oder Indolvenz geredet, nur in Bochum ein Prof. Man hat scheinvar die ganze Zeit munter herum gemeldet - ohne mich zu informieren. So dass es sein kann, tatsächlich auf der falschen Firma gewesen zu sein. Und die will jetzt meine Einnahmen. Es gibt aber keine.///im Grunde hat man nicht doch nur abgezockt, und so lange wie möglich Miete kassiert. Aus welchen Quellen auch immer. Aber das erklärt das Verschwinden der Maschinen nicht. Dazu kommt: als ich nach 2012 Gelder auf Konten der Hausbank überwiesen hatte, von meinem Tagesgeld-Konto oder Sparkonten. Da schien man das Geld als Gehalt deklariert zu haben. Ich habe die ganze Zeit die Hälfte oder nichts gehabt. Aber jemand, der behauptet, er hat mir was gezahlt, wird das von seiner Steuer absetzen, und kann damit locker 2000€ im Monat sparen. Deswegen sind scheinvar immer noch welche da hinterher, mein Chef sein zu wollen, obwohl sie nichts mit mir zu tun haben. Für wissen, ich verdiene nichts und können so tun, als gäbe es Gehalt, und das geltend machen. Und dann kommen so komische Kosten auf, wie Haus gestrichen, Loch gebuddelt, was erklären soll, weswegen ich kein Geld habe. Die konkrete Frage an die Geneinde wäre, wie immer nicht beantwortet: gibt es einen Zusammenhang mit der Buddelei in Eging, so dass Kosten bis zu 100.000€ Für das Abreißen des Bauernhofs (eben nicht) gezahlt werden, die die Firma wieder absetzt, weil sie mir angeblich ein Gehalt bezahlt. Die arbeiten vielleicht umsonst, wollen aber den Steuervorteil, und scharwenzeln deswegen in meiner Nähe. Ohne zu wissen, wo ich denn nun hin gehöre, ist das schwierig. Ob Mann jetzt in Cux oder Eging buddeln darf, hängt ja davon ab, wo ich bin. In gewisser Weise - ich muss ja wenigstens Kontakt zu so einer Firma haben, als deren scheinbarer Mitarbeiter. Nun vermeide ich aber fast jeden uninteressanten Kontakt, so dass kaum eine Mögkichkeit besteht, das so zu interpretieren. Mich interessiert aber trotzdem, wieso immer was in der Nähe brennt oder abgerissen wird, wenn ich irgendwo nicht bleibe. Das ist in etwa der Hintergrund.//Der Nachteil für mich: wenn man denkt, ich habe schon eine Stelle, finde ich natürlich nichts, wenn ich eineStelle suchen müsste. Ich kann ja nicht ewig von 6000€ im Jahr leben - und man scheint dies dann unbedingt zu verhindern, dass ich was finde. Selbst bei Unzügen der Wohnung geht nix mehr.//eine Alternative wäre zB eine Wohnung an der Reinhard-Raffalt-Str. gewesen. Ich bekam Sie nicht. Derselbe „Vermieter“ bot eine andere an. Was soll ich nochmal reinfallen, dachte ich, das kann ja nicht schon wieder seine eigene gewesen sein. Gemeint war scheinvar: wäre ich hin gegangen, hätte ich die erste bekommen können. Was das soll, verstehe ich auch nicht wirklich, denn ich würde mich ja normalerweise anmelden - und dann natürlich keine falsche Adresse nehmen. Nur wegen ein paar Schulden - was war das gegen 300.000€ Sachwerte im Labor. Die kriege ich ja auch nicht zurück, allerdings passt davon auch fast nichts in 25 m2, die dann oft noch 500€ kosten sollten.///ich habe praktisch 6 Jahre verdient, und 10 Jahre danach nur noch Zirkus gehabt - bis heute. Auch ohne Einnahmen seit 2012. Was soll das denn? /// Typische Fehler: 1. Man erkennt nicgt an, dass die Mercedes-Konten meine eigenen waren, und hat jahrelang so getan, als sei das fremdes Geld, und mein Gehalt, wenn ich diese Konten abgeräumt hatte. Zuletzt in Cux für eine FeWo. Jetzt sind noch wenige EUR, 1-Stellig als Alibi da, um Die Tagesgeld-Konten nicht auflösen zu müssen, diese zählt Man dann beim Jobcenter wieder zu meinem “Vermögen”. ////ähnlich: wenn ich was kaufe, was 13€ kostet, uNd weiß, Da Sind 10€ Gutschein drin. Dann bezahle ich ja nur 3 €. Es kann ja nicht sein, dass man mir diese 10 € wie zusätzliches Einkommen anrechnet, und deswegen 10€ weniger Sozialhilfe auszahlt, und den Gutschein sperrt - so dass mich das Ding nicht 3€, sondern 23€ kostet. ////das ist so, als wenn ich immer nur 10€ abheben und einzahlen würde, dann habe ich nach dem 10. mal ja nicht 90 von 100€ Verfressen, sondern nichts. Und immer nur 10€ gehabt. Da kann ja auch keiner 90€ anrechnen wie Einkommen. / EIN Gehalt auf einem konto, von dem ich nichts weiß, was jemand jeden Monat einzahlt und abhebt, nützt mir ja nichts, wenn es immer dasselbe Geld ist, was da im Kreis überwiesen und abgehoben wird. Man erkennt sowas tatsächlich nicht auf Kontoauszügen - nur an den Ausgaben. Die sind ja nur möglich, wenn immer neu aufgefüllt würde. Deswegen kann man scheinbar sogar meine Lebensmittel-Buchhaltung brauchen. Ich hoffe, nur einfach...man drängelt da schon wieder herum scheinbar. ES Gbt eine App, Papier von Hand und Lexware. Praktisch identisch und fast rein privat. Nix besonderes. Aber begehrt wie Millionen- Umsätze..////// Witzig. Da meldet sich immer eine mit Jenny-Stimme im Radio und sagt “Schmuck will ich”. Wo ich mir spontan dann immer das Bild und die WOHnung vir Augen es - wo man fast alles wollen könnte, was auf Müll und Spermull - Basis mit ALTkleudersammlung irgebdwie vorhanden ist, aber prinzipiell sollte man was besseres wollen. Schmuck eigentlich erst zuletzt. (Für mich war SCHMuck in dem Alter sowieso nicht relevant). Das wie eine weihnachtsbeleuchtung an einer Mistgabel. Das macht das Aussehen nicht wirklich besser. Da gäbe ein Marken-Anorak mehr her. Statt wie Olga vor 40 Jahren rum laufen - das macht ja nix. Aber da will man doch nicht ausgerechnet Schmuck.////// Ausserdem habe ich die größte Frechheit überhaupt gehòrt, ob das stimmt, keine Ahnung. Demnach hat eine der Berater beim Jobcenter behauptet, sie hatte mit dem richtigen Gespür sofort erkannt, ich sei wieder eine, die das nicht kann mit dem Labor, und nur, damit die Recht behält, kann ich nichts zurück bekommen und arbeiten. Dafür gibt es Sozialhilfe, ohne dass das Labor dabei drauf geht. Sie hat aber nicht Recht. Das heisst: wie viel hundert Jahremuss ich jetzt noch auf meinem Beruf verzichten???? .../////So langsam geht mir der Affendreck hier auch if die nerven. Bei allem 3 Supermärkten funktionieren die Rabatte nicht, bei Lidl lässt sich die Kundenkarte im Laden nicht öffnen, woanders aber. Im Adventkalender sind Gewinngutscheine, mit ja immerhin bezahlten Karten, mindestens 5 eur jeweils. Guthaben ist nicgt abfragbar. Die Karten werden online nicht erkannt. Bei Rewe so ähnlich, hier erscheint ein Gutschein von 1,20, aber nur, wenn ich am Selben Tag Einkäufe, nachdem ich gerade woanders war. Und auch da braucht man einen Account, der im Laden nur auf Umwegen geht. Bei netto gab es 5 eur, eben dann nicht, nie genutzt, Erkennt das Programm das Login erst gar nicht, lidl schmeißt mich aus App, jedes mal, so dass kein einziger Rabatt noch funktioniert, nur mit Phantasie noch zu bekommen. /// Man kann beobachten, wie die Gegend erwartet, man muss nur dasselbe machen wie Kaiser, und als min dachte, es sei sein Labor, war das am Anfang so, dass ich Büro und Wohnung bekam, Aufwand: wenige Tage (das macht man jetzt auch) - später noch mehr Räume. (Da guckt schon, welche man mir in Zukunft andrehen will.) Einmal im Jahr Steuerberater, am Jahresende, gibt Geld (das will man, auch ohne Beratung). Und alle 5-7 Jahre kommen eine halbe Million EUR raus. Und die sucht man. Ohne zu wissen, was ich mache, oft weiß man nichtmal, wer ich bin. Dann sucht man eben “die andere”. Aber nichts davon funktioniert wie frûher. Es gibt kein Geld mehr./////. Noch ein Beispiel. Seit Jahren werden immer dieselben Wohnungen im Internet angeboten. Man bekommt nichts davon, kennt aber das Angebot. Edge t eine Funktion, neue Angebote kommen dann automatisch per Mail. Aber nicht kontinuierlich bei mir, sondern alle paar Monate mal haufenweise. Genau in der Zeit scheint man dann zu gucken, und zu erwarten, ich müsse noch jetzt auf jede Mail stürzen, und scheinbar tauchen sogar Leute auf, die dann Vermieterspielwn, die man nicht kontaktiert. Wenn man aber davon ausgeht, ich habe schon 10 Jahre erfolglosalles mögliche suchen müssen. Was soll mich denn darzubringen, genau jetzt plötzlich los zu rennen, als hätte ich noch nie was gesucht und nur 2 Wochen Zeit. Das betrifft doch nur die, die bei mir mal 2 Wochen gucken. Für mich ist doch seit Jahren nichts anders. Jeden Tag. Ich kann aber doch nicht 10 Jahre krampfhaft jeden Tag Wohnungssuche machen, weil irgendwer das alle paar Monate gern sehen würde. Mich interessiert, wieso fast nix funktioniert, egal, was ich mache, sobald dazu eine weitere Person kontaktiert werden muss. Mehr als das, was ich sowieso schon kenne, spielt mir ja auch keiner zu. Das sind meistens keine besonderen Tipps, sondern ganz normale, jedem zugängliche Angebote, die ich sowieso nie bekam - ob sich da einer künstlich aufregt, wenn ich genau seines nicht angucke, oder nicht. Es wäre viel zu teuer, jeden Tag Bus zu fahren, und wirklich einen Fortschritt erzielen, wie gedacht, zu Beginn - also, Mikroskop rein, arbeiten. Das ist ja immer noch nicht klar, ob das dann überhaupt geht . Nur Wohnung wechseln heisst - danach muss ich bestimmt wieder was anderes, und kann mit der Wohnung vielleicht nix mehr anfangen. Vorher rausfinden, was hier eigentlich läuft, war aber auch nicht möglich. // . Auch sind Anspielungen wie “das ist jetzt vorbei” nicht ganz korrekt. Prinzipiell ist immer alles offen, was Sinn macht. Ich habe aber den Eindruck, immer dann, wenn etwas Sinn machen könnte, geht ein Dritter dazwischen, verreibt mich da, indem er so tut, als würde ich dort mit ihm arbeiten, und das klappt dann nicht. Und schon muss oder will irgendwo anders hin, wo wirklich nichts klappt. Ich treffe diese Entscheidung selber, aber unter falschen Voraussetzungen. So, als wenn man mir einen Skiurlaub aus ausredet, weil im Zillertal alles grün ist. Das stimmt. Aber man verschweigt dabei, dass man nur mit der Gondel den Berg rauf muss. Und da kann man dann Skiurlaub machen. Wenn ich das nicht selber rausfinde, kann es sein, dass ich deswegen nicht mitfahren will, weil ja kein Schnee liegt. Das entscheide ich zwar selber - aber nur, weil einer Mist erzählt hat. Wenn man mein ganzes Umfeld kontrolliert, ohne eigene bekannte, oder neutrale, objektive Informationen zugänglich zu haben, ist das relativ leicht, mir irgendeinen Quark unter zu schieben. Weswegen es nicht immer funktionierte - weil ich früher schon woanders war, und dort andere Erfahrungen gemacht habe, jeden Mist kann man mir nicht einreden. Aber wenn ich es merke, ist der Spaß natürlich schnell vorbei für mich. Auch der andere wird dann vorsichtig oder verschwindet.//// Den subjektiven Eindruck kann man so beschreiben: in Aichagibt es einen, der kassiert und kassiert und kassiert, und mich da fest hält, irgendwann merkt der: lommtnox. Scheisse. Weiß aber nicht, was der machen soll, wirft mich raus. Lässt mich aber nicht aus dem Augen. Und in dem Moment, wo der kapiert, ich könnte was finden und Geld verdienen, etwa mit so einem Container-Projekt, geht dersofort wieder dazwischen, bezahlt die paar Euro für mich selber, statt dass es Souialhilfe vom Amt gibt - in der Hoffnung, dann aus dem Projekt Millionen ab zu bekommen. Aber indem er dann wieder jeden Schritt kontrolliert, jedesSchreiben undjedesTelefonat, kommt es gar nicht dazu, mit irgendeiner Arbeit anfangen zu können, wie ich sie kenne. Es wäre auch sehr unwahrscheinlich, ein Projekt mit Kopperationspsrtnern ans Laufen zu bekommen, ohne dassich selber Kontakt dazu bekomme, und ohne dass einer merkt, dass ich gar nichts machen kann, was nicht von einem anderen vorher gelesen, gefiltert, verändert oder selbergeschrieben wird, und was dann irgendein Senf ist, der dann ja auch den anderen ihre Arbeit diktieren müsste, nicht nur mir. Das macht ja keiner mit, wenn da statt Forschung und Entwicklung nur noch Gerichtsmist kommt./// Radio-Kommentare lauten - mit der Stimme so einer Pissnelke - das hätte sich keiner träumen lassen, mal mit der Nasa zu telefonieren. Wo ich mir denke: wenn das die von Jobcebter war. Wieso die. Wenn es um mich geht, und um mein Labor oder Projekt, während ich so einen albernen Quark machen muss, wie 10 Jahre Immobilie suchen, 6 Mobate Ausweis erbetteln, Wohbung warm bekommen mit bezahlbarer Perspejtive. Wozu braucht die andere denn überhaupt einer. Und wenn der so viel daran liegt, kann die auch ohne mich jederzeit bei der NASA anrufen, wenn der einfält, wozu. Von dürfen oder müssen ist da dann aber kein erkennbarer Anlass dabei. Möglicherweise war einer der Funksprüche sogar aus dem Weltall - es ist ja nicht unmöglich, da dran zu kommen. Was die meisten aber in erster Linie interessiert, ist das Geld, was dabei raus kommt, wenn ich meine Arbeit machen würde, und eine Möglichkeit, es einzusammeln, bevor ich es bekäme. So, wie bei der ZF der Eindruck entstand, da verhandelt man mein Gehalt, und zweigt davon gleich 1000€ ab, die ich gar nicht zu sehen bekomme, die dann einem Dritten zuteil werden. Das geht natürlich nur, wenn man die Firma kennt, und diese das mitmacht. Für mich heißt das, ich kann nur bei den Firmen eas bekommen, die das machen würden - oder ein anderer muss eine potentiell neue erstmal fragen. Es ist dann immer noch viel, dümpelt aber ab einer Untergrenze herum, die danach bei der nächsten stelle aber der mittlere Durchschnitt ist, und wenn davon wieder 1000€ abgingen, und noch fünfmal die Firma gewechselt würde, wäre irgendwann für mich nichts mehr übrig. /////so ware das vielkeicht gewesen, wenn ich mich nie selbstständig gemacht hätte.///bei der Hallensuche umgekehrt: was man für 1000 oder 2000€ Gewerbemiete hätte bekommen müssen, bekam ich nichtmal angeboten. Und ich wollte keine 3000€ bezahken für etwas, was es auch für 500€ gab. Ich vermute, man hat einen Zeischengewinn haben wollen, der so hoch war, dass eine Vermietung nie zustande kam. Auch dabei Muss ein dritter erstmal mit dem potentiellen Vermieter Kontakt aufnehmen. Und der wundert sich vermutlich und ist schon begeistert. Ich habe früher ja auch keinen eingestellt, bei dem die Mutter anrief, um mir ihre Tochter als Aushilfe anzubieten. ///// Noch sowas, wo ich glaube, da n einer falsch gedacht. Ich hatte beim ersten Sozialhilfe-Antrag auf die Frage nach Eimer sim-Karte geantwortet, kein Problem, ich gehe zum Kupfer, es gab gerade bei Vodafone was umsonst. Da war aber keiner da. In Cux auf der strasse, fast ein Jahr später, meinte der Vermieter immer wueder, ich wüsste doch, wo ich hin kann. Eben nicht. Bis mir einfiel, was der gemeint haben könnte, verging noch ein JAHr. Und cux wusste nicht, wer Kupfer in Aicha ist, und dass ich bei dem nicht einziehen kann, sondern nach einer Telefon-Sim in seinem Elektronik-Laden gegenüber von der Gemeinde gefragt hätte, die der da verkaufte. In meine korrosionskammern einziehen ging auch kaum. DAS sind doch keine Gespräche. Man behandelt mich doch wie einen Papagei, der irgebdwas plappert, was man gern hören will.// Die Sache hatte ich fast schon nicht mehr in Erinnerung eufen können, aber ich weiß noch, da war was. An der Uni redete fern PRofessor bon einer neuen Technik, wo etwas wie Kabel überall verlegt werden musste. Kanntekeiner so richtig. Und auf die Frage an mich, wer bezahlt das, wusste ich: keiner. Für mich war Geld und Währung nur das, was jeder endverbraucher haben musste, um das kaufen zu können, was er braucht und will. Und alles andere war einfach da, genau wie Kinder zuhause auch nicht überlegen müssen, wo das Sofa herkommt - das heisst nicht, dass es keinen Wert hatte, sondern einfach da sein müsste, um ein entsorechendes Leben zu gewährleisten. Ob da einer eine Tüte Münzen braucht, um zu bezahlen, die Oma noch von Aussteuer redete, die in der Kindheit gesammelt wurde, damit man mit 18 ausziehen kann, und Töpfe und Besteck hat. Oder ob eine Regierung Steuern samnelt, und Aus einem riesigen Topf alles bezahlt, ohne zu gucken, ob dieses 4 Dm und das 3 DM kostet, das war nicht relevant. Auch im Studium nicht wirklich. Man lernte Fachwissen. Mit einer von 20 Prüfungen Technische Betriebsführung. Lächerlich leicht. Im Vergleich zu Mathe und Mechanik. In der Autoindustrie: fast das Gegenteil. Aber leicht zu begreifen. Da war jedes und alles mit Kosten in Cent und Währungen, mitsamt Währungsschwankungen relevant, die über Jahre theoretisch im VORAUs geschätzt und damit gehandelt wurden. Dieses Spiel ging dann eben so. Das hat man genauso gekonnt, aber erst, als es relevant war. / was mich heute ärgert, ist - die meisten kennen nix, halten nix für relevant und kapieren aber auch nix. Da kann man erklären, was man will. Was die nicht kennen, gibt es auch nicht. Und wenn doch, schafft man es juristisch ab. Man darf es dann nicht mehr sagen. ///Und was den meisten völlig fehlt, ist ein Einordnen in verschienene Schubladen, und das Arbeiten mit unterschiedlichen „Normalen“ Standards. Jeder denkt, seines ist das einzige richtige, vor allem, wenn die Mehrheit so ist. Und bei uns war immer ein weites Feld relevant, wo man wusste, da liegt das Minimum, da ein Macimum, und bei diesem und jenem ist zu erwarten: das kostet am Ende das, das ist üblicherweise zu erwarten. Und das kann man anstreben und verhandeln. / was man aktuell von mir will, liegt komplett ausserhalb jedes Minimum - kommt in dem Berreich gar nicht hinein, in dem man was anstrebt. Was soll ich denn jetzt Tomaten verhandeln, wenn ich ein Auto bauen will. UND jeder kommt immer wieder mit den blöden tomaten. Und dann macht man das mal, und bekommt noch mehr Tomaten - statt danach was richtiges, wenn TOMAten gegessen sind. : konkret versucht man doch nichts anderes,als mir das Labor weg zu nehmen, was aber fast 10 Jahre gedauert hat, und zwingt mich seit zwei Jahren, diese DRECKs-Gammel-Wohnungen als Wonsitz zu akzeptieten. Nur dann kam EINE Mail zu STROM UNd heizkosten, weil man dachte, dann melde ich was auf meinen Namen da an. Alles andere wurde ignoriert. Das ist das Prinzip, wo ich mich seit Jahren druber aufrege, man redet nicht it mir und sicht Lösungen. Man lässt mich 3452 Vorschläge machen, und reagiert nur auf den, den man mir sowieso aufzwingen wollte. Behauptet dann aber, ich wollte das doch so. Es war doch mein Angebot./////ich glaube, an kapiert nicvt, dass immer dann, wenn man darauf aus ist, ich soll wlan legen lassen erwa. Dann geht das nicht, weil dieser Mist hier keine weitere Investition für ein Add-On rechtfertigt, wenn man sich kaum richtug waschen kann, und hier nicht bleiben will. Da wurde nicht geguckt, was hier die Basis ist. Ein Zelt damals. Da wird eine Zeit gewartet, und dann erwartet, jetzt müsste auch WLAN da sein. Wenn die Unterkunft immer noch ein Zelt wäre, wäre das egal, das wlan ist dran. Und man besteht darauf, ich bin dafür verantwortlich, es zu haben. Und solange ja es nicht habe, geht nix weiter. Das unverschämte ist, man geilt sich daran auf, mir nicht zu sagen,was man will. Entweder, ich habe es zufällig irgendwann, oder ich muss alles durchprobieren, was sein könnte. Und das dauert. Oder wird aktiv behindert scheinvar. Ich sehe es aber nicht aks meine Zukunft an, für selbstverständlichen MIST immer Jahre aufwenden zu müssen. Ich hoffe immer, irgebdwann merkt das mal einer, ich kann woanders hin, uNd alles ist wie früher. ////Beispiele sind - in cux braucht man eine Geburtsurkunde für für Ausweis. Aber nicht immer. Und keiner hat danach gefragt. Ich bekam einfach keinen Ausweis. Erst, als ich die Geburtsurkunde hatte. wobei ich sogar glaube, man hat sie mir aus dem Rucksack geklaut, und mir dann verkauft, bei der Bestellung übers Internet. Ich musste 12€ Dafür bezahlen, obwohl ich dachte, ich hätte sie dabei und mitgenommen. Dann erst gab es einen Ausweis - nach Rücksprache mit Jobcenter - und nur vorläufig - aber ich weiß nicht, ob das der Grund war. Notfalls hätte man einfach behauptet, weil ich keine hatte, gab es nix. Mir hat aber keiner gesagt, was man will, bevor ich was bekommen kann. Man wird dann durch die Gegend gehetzt, bekommt doch nix, tanzt 25 mal da an. Was soll das denn, wenn gleichzeitig ein Ausweis gefordert war, um Konto zu bekommen, und ohne Konto kein Geld mehr beim Jobcenter. Genau einmal, dann war klar - zurück, Auto geliehen, weg. Ein halbes Jahr nur dafür. Hätte ich zuerst eine Wohnung gehabt, die auch akzeptiert wurde, also keine Ferienwohnung, hätte man mir einen Ausweis geben müssen. Es geht immer dann nix, wenn alles voneinander abhängt, und jeder darauf besteht, seine Bedingungen müssen zu 100 Prozent erfüllt sein. Das geht aber nicvt, ohne einen anderen, oder weil er was will, was gar nicht sein müsste. Am Anfang etwa, weil man dachte, mir fehlt der pass. Also Reisepass. Da hat vorher wohl einer „erlaubt“, mir einen zu geben. Aber das Problem, dazu bräuchten man einen personalausweis, meiner war abgelaufen, das wusste man in Aicha, und warf mich raus, bevor ich meinen verlängert oder erneuert bekam. Und man bestand in Cuxhaven darauf, mir einen mit dem Vermerk OFW zu geben, praktisch sofort in der ersten Unterkunft. Und das wollte ich nicht. Irgendwo wohnen musste ich ja, und vorher ausgemacht oder angesprochen war eben die Ferienwohnung. Wo ich immer war, und da flog ich auch raus. Man Bestände dann auf OFW bei dem Vermieter danach , aber das Bürgerbpro sagte, den Eintrag gibt es gar nicht mehr. Man lässt die Adresse weg, aber die Stadt cux wollte, dass ich dann zurück muss, Obdachlose nehmen die nicht. Fremde auch nicht. Im Reisepass stand auch früher in Aicha keine vollständige Adresse. Im Perso aber. Da war ich auch nicht obdachlos. Mit so einem Zirkus verbringe ich seit 10 Jahren mein Leben. Irgebdwas ist immer. Als Dr.-Ing. - wieder ein halbes Jahr verloren, nichts gebracht hat es auch noch. Eine Frechheit. //es ist die Frage,ob OFW noch was anderes ist, so wie OSB für Benediktiner steht. Ein Orden oder Beruf - das weiß ich aber nicht, was man mir da andrehen wollte.. ////:Es gibt Erklärubgen wie „ weil ich meine Oma nicht gepflegt habe, und meine Mutter das musste, habe man mir mein Eigentum eben wieder weggenommen“. Sowas kann man doch keinem 50-jährigem DR.-Ing. Erzählen. Soll da dann meine Mutter an meiner Stelle in meinem Labor herum spielen, ohne blassen Schimmer, was man damit macht? Oder was ist dann die Konsequenz? Wer bezahlt dann laufende Kosten? /// Die Frrchheit an diesem piss scheint ja darin zu liegen, dass man mir das antut, damit ich weiss, wie arm dran alle anderen doch dran waren oder sind. Aber wenn ich doch weiß, es ist kein Krieg, es gibt auch genug Laborarbeit in der Industrie. Aber ausgerechnet ich bekomme nichts zu essen und zu tun. Dann ist doch das Gefühl nicht Ohnmacht da Verzweiflung, sondern Wut und haß auf die, die mir mein richtiges Leben vorenthalten. Man kann ja die Zeit dabei nicht anhalten. Jünger werde ich nicht dabei, und aufholen kann man irgendwann fast nichts. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich ganz anders planen können. Und ganz was anderes mit dem Geld machen können. Ich vermute, es gab nie echtes Geld - nur Kontostände, und in dem moment, wo ich einen Prüfstanddamit bezahlen wollen Würde, hätte man mir den Kontostand weggenommen, und irgendwer hätte das Ding auf Kredit beschafft. Aber in den gabzen Jahren haben ich ja gearbeitet für dieses Geld. Dann hätte ich ja absichtlich umsonst arbeiten müssen die ganze Zeit. Und irgendein anderer hat vielleicht wirklich verdient mit meiner Arbeit. Und das längst weg gefressen, was als Zahl noch auf meinem KOntosuszug stabd. Das heisst ja nix anderes wie beim Raster - man wollte mir was verkaufen, was es auch umsonst gab. Und hat mich arbeiten lassen, damit ich das Geld habe, es zu kaufen, also So oder so nichts für mich bezahlen wollen, aber meine Arbeit ist ja auch was wert, wo andere sehr viel für bezahlen. Und ich glaube, diese Pissnelken haben Geld bekommen, ohne zu arbeiten. Mein Geld, ich bekam nur eine Art Gutschein, etwas davon zu kaufen, später, was man dann billig ran schaffen wollte. Und das klappte nicht, weil ich nur was wollte, was wirklich was kostete. Das gleiche Spiel wie mit Sozialhilfe. Es gibt zwei Personen, eine bekommt was, und erst, wenn die zweite auch was will, fliegt erst auf, dass das bisherige von der falschen bezogen wurde, unberechtigt. Als hätte man immer schon auf meinen Namen Sozialhilfe kassiert, und als ich viel später überraschend selber beim Amt war, dachte man, ich sei eine ganz andere, und spiele falsch, weil an meinen Namen ja schon kannte, und eine jüngere damit verband. Tatsächlich war aber diese jüngere, erste falsch. In Cux muss das so gewesen sein. Es hat einfach keiner damit gerechnet, dass ich in den kreisen selber auftauche, und meinen Namen vermutlich mitsamt meinem Eigentum benutzt. Jahre, bevor ich selber da beim Jobcenter war. Es hätte sonst niemals eine sk was wegnehmen oder mir zusperren können. Ich will dieses Zeug Men eME erköärung, was das jetzt sein sollte. 20 Jahre labg. Natürlich hört es nie auf, bevor ich das mal erfahre. Was denkt man sich denn? Ich kann ja nichtmal jetzt was machen, oder mein Mikroskop zu machen arbeiten mitnehmen. So pissnelken - die kann Mann an die wand nageln, zur Zierde, arbeiten an meiner Stelle können die nicht. Affenfotzen - das betutteln verzohener Kühe habe ich nicht studiert,////Man tut immer so, als gäbe es beim Gericht einen, der entscheidet, ob ich im Labor oder woanders arbeite, der mich raus wirft quasi. Ich frage mich, wie man darauf kommt - wenn ich unter die zahlreichen Gerichtsunterlagen jedes Mal schreibe, jahrelang; ich verdiene nichts, warum muss umich den Mist machen, und warum kommt in meinem Labor kein Auftrag an. Dann kann a nicht die Schlussfolgerung sein, dass Gericht habe mich von Gerichtsarbeit entbunden, und deswegen habe ich kein Geld mehr gehabt/verdient/erhalten. Ich habe jaseit 2012 schon nichts mehr bekomme , mit ganz wenigen Ausnahmen. Gericht war aber erst 2015/16 ein Thema. Der Rauswurf kam 2018. Die ganze Zeit immernur von meinen Ersparnissen bezahlt. Rein theoretisch kann man natürlich Vermögen in die GmbH schieben, und Abbuchungen wie ein Gehalt aussehen lassen. Aber das Geld da drin habe ich ja vorher schon gehabt. Vor 2011 verdient. Und ich hatte keine Stelle, nur den Geschäftsführer-Vertrag mit mir selber - schon gar keine Stelle, die heisst: ununterbrochen Gerichtsmist, oder Dienstmädchen bis Hazsmeiszer für die SK. Man hat mir das alles in den Briefkasten gestopft und wenn man selber betroffen Ist, kann man natürlich was dazu schreiben. Aber da hätte ich gern gehabt, dass mich mal einer fragt, ob ich das will, dass dieser Mist von 2010 2017 vor Gericht geht, und weitere Jahre kein Labor möglich war, weil ich gar keine Zeit mehr gehabt hätte, und am Ende kein Geld mehr. Und raus kam auch nix. Irgendein Wuark, was irgendein Kölbl gesagt hat, und ich soll nicht sagen, dass der was gesagt hat als Urteil. Angefangen mit einer Räumungsklage. Als ich sowieso ausziehen wollte. Schon 5 Jahre. Das ging aber nicht, bis heuteunklar, wieso nicht. Der Quark hat mich nochmal 120.000€ gekostet. An Lebens- und Laborunterhalt, und am Ende bin ich fast verhungert - Porto war nicht mehr drin - Gerichtspost kam da immer noch, bis das ungelesen zurück ging. Da hätte ich andere Probleme als diesen Piss zu bearbeiten, da brauchte ich was zu essen so langsam mal. Das ist nicht toll, wenn alle drei Tage ein Kilo weniger drauf ist, und schon absehbar ist, wie viele Kilo man noch hat, bis nix mehr da ist. Genau wie vorher beim Geld, und da war jaauch nichts aufzuhalten, bis alles weg war. Also schon wieder monatelang Panik wegen irgendwelcher blöden Affen, wie 2010, und schon wieder auf meine Kosten. So langsam reichte das ja wohl mal da./// Witz des Monats: STA war aufvder Viditenkarte der Kollegen bei Ford nicht Staatsanwalt, sondern Supplier Technical Assistant. Nach allem, was seitdem war, würde es mich nicht wundern, wenn es wirklich Staatsanwaltschaft war, die sich dann mit PPAP und APQP weiter bilden musste. So oder so zum Totlachen.///// Aktuell zB - man findet es scheinbar besonders gut, extra laut die Treppe hoch und runter zu trampeln, zu Uhrzeiten , Wo pissnelke 2 früher immer zur Arbeit bei mir ins Labor kam. Die war 3 Monate stundenweise eingestellt, vor mehr als 10 Jahren. Was für ein Denkmal will man der blöden Kuh damit denn jetzt errichten? Das Bewirkt doch nur, nie wieder einen von denen einzustellen. Jetzt muss man Sich so etwas wie Treppe trampeln mit Faktor 200 vorstellen, wo 200 Leute nicgts anderes machen, als “zufällig” nerven, auf einmal, jeder was anderes, nichts schlimm oder von normalem Treppe steigen zu unterscheuden für Dritte. Nichts strafbar, aber in der Summe war arbeiten dabei unmogkich. Aber dann erwartete man von mir auch noch dicke Gewinne dabei. Wo man doch kaum jemandem erklären brauchte, nix Arbeit, nix Gewinn. Und wenn, dann meiner. /was der Zirkus dann sollte, ist ja bis heute nicht klar. Scheint aber noch immer beliebt zu sein. Bauer war die dicke Blonde mit dem Dutt damals bei mir, nicht die, die aussah wie Telis Bauer.//// ,Monate Ein Labor hat nichts mit einem Formular zu tun, was ich für Kaiser früher mal abholen sollte, als Kaiser das WerkAicha begann, und das nicht als Firma Kaiser (Salzweg/Strasskirchen) laufen sollte, sondern als neue Firma. Kai. (Aber noch lange nicht Kai bremsen.) Erst später wurde es doch Kaiser. Ich habe das Formular nur abgeholt, nichtmal selber ausgefüllt damals. Mein eigebes Gewerbe habe ich da hin umgemeldet, wo es ein Kreuz gibt, was missverständlich idt, aber erst bei der gmbh. Man muss ankreuzen, ob Organschaft oder Verschmelzung vorliegen. Ein kreuz, ich habe nur die Frage beantwortet, getippt hat eine andere. Organschaft ja, aber nur Umsatzsteuer und nur meine eigenen Firmen, Verschmelzung nicht. Man dachte damals, bei einer Pleite der GmbH kommen meine Laborgeräte raus, kam aber nicht dran. Es also erstmal nichts genützt, meine GmbH in die Pleite zu zu treiben, man konnte mir nichts abnehmen, obwohl dieses Kreuz es suggerierte - und darüber haben sich welche geärgert in Aicha. Genau wie darüber, dass ich keinen fest einstellen wollte. ///, Man tut oft so, als sieht sich die Geneinde Aicha mit meinem Labor betrogen. Die hat aber gar nichts damit zu tun. Steuern waren korrekt so wenig, wegen der hohen Investitionen, Aushilfen mir zu dämlich, eingestellt und investiert hat keiner außer mir. Und hätte auch nach 2010 keiner gedurft. Hier ist nicht sicher, ob man das einfach gemacht hat, ohne mich - aber auf Rechnungen an meinen Firmen, und deswegen mein Inventar weg war. Aber dann habe ich grund zur Beschwerde, nicht Aicha, weil das keine Milliarden und denen deswegen zu wenig war, was man sich genehmigen konnte,////Sie haben nicht von mir profitiert. Aber das rechtfertigt doch nicht 10 Jahre Terror und Zirkus, den man mir dann zugedachte./////Auch das aktuelle Theater nervt - man versucht immer immer, den Ort des Geschehens ausserhalb von Bayern zu schieben. Bor allem Polizei und und GERICHTE - wo man denken sollte, gerade da sei man daran interessiert, was denn der Wahrheit entspricht. Das ist aber nicht so. Man will was hören, und akzeptiert nur das, was man hÖren will scheinbar, nicht das, was da wirklich beschrieben wird. Fotos mit Bergen sind aber wohl kaum in Cux aufgenommen - und Meer in BAyern gibt es höchstens bei Hochwasser. da geht das dann nicht, das zu behaupten, es war woanders./////. Man findet es scheinbar besonders witzig, die Seite mit den Fotos nicht mehr anzuzeigen, prinzipiell kann aber jedes Schreiben bei Absender uNd Empfängern und möglicherweise welchen dazwischen bekommen werden. Interssant ist aber, jahrelang kann man laden, was man will - aber solche theoretisch ja ganz normalen Briefe, sogar mit geschwärzten Erkennungsmerkmalen, Die veröffentlicht, da flippen dann welche aus? Natürlich ist da Stuss drin, mit dem Ziel, bei mir an Geld - vorzugsweise regelmäßige Zahlbeträge, lieber als dicke Summen auf einmal scheinbar - zu kommen. aber wenn man mir das in den Briefkasten steckt, kann man ja wohl damit rechnen, dass ich da auch andere informiere. //// Es geht auch im Textteil, verhindern kann man das kaum, dass das raus kommt, notfalls klebe ich es an den Mülleimer irgebdwo, und schon könnte es ein anderer lesen. Wieso ich 2010 vor der Polizei war weggelaufen bin? Prinzipiell war Polizei = unangenehm, Zeut hatte ich keine 5 min, und von Bo gelernt, wer Mich aif einem Blitzerfoto nicht erkennt, kann mir auch kein Knöllchen geben. Fahrverbot hatte ich mal früher 4 Wo. Sehr unabgenehm. Aber zu der Zeit formierte sich an der Tankstelle der Dorfmob, dazu gehörten auch POLizisten angeblich, und Bein wurde schon lange herum genervt, ich wusste nicht wer. Und ich wusste, es gibt da eine Art Parallel-Justiz, Gesetze waren da weniger wichtig als das Kaff. Was in irgeneiner Form schon gegen Kaiser und damit gegen mnich positioniert schien. Erst recht, als ich die komischen AUShilfen nicht wollte. Was konkretes gab es nicht, aber latent das Gefühl, ich sollte da mal weg. So langsam. Ich wollte aber nicht wirklich. Eine echte Zukunft habe ich aber nicht gesehen. Auch, weil jeder in NRW drängelte, ich soll zurück kommen. Und ich war ja nicht gerade arm. Dass da geklaut wurde, beschränkte sich aber auf Büromaterial, es kein Problem, Türen offen zu lassen oder Fenster, jahrelang. Aber irgendwann ging das nicht mehr, man wurde fast gejagt - um keine Gelegenheit zu verpassen, an mich und mein Zeug zu kommen. Überall parkten Pkw und guckten, was ich mache. Auch nachts. Ab und zu bin ich hin, gucken, die meisten wollten nicht erkannt werden. Kamen aber wieder. Ich weiß die Reihenfolge nicht mehr, wann genau Polizei im Büro kam, und wann genau ich mit welchem Auto weg bin damals. Aber es ging nur darum, kündige ich die Räume oder bis dahin, weil die Nachbarschaft blöd Druck ausübte. Und irgendwann habe ich nachgegrben, Kaiser angerufen und gesagt, ich gehe. Und dann ging es erst recht rund. Aber auf einmal wollte nich in nrw keiner mehr, und nervte da noch mehr rum, ungewöhnlich bösartig sogar, ohne Grund. Am besten und einigermaßen fair war noch mein Bruder, deswegen bin ich da hin irgendwann. Bleiben ging aber nicht, dabei kam dann aber nordedeitschland vor, prinzipiell gefiel mir das, und schien eine Alternative zu sein. Aber damit begann eine Ab Besichtigung nach der anderen, um eine Halle für das Labor zu finden. Eigentlich nur kurz, um dann selber zu bauen, das ging aber alles nicht auf einmal. Alle redeten Mist, teilweise bis heute. Und ich wusste nicht, was los war, hatte Angst, teilweise Panik und nichts, wo ich sicher schien, und bleiben konnte. Es gab Überfälke, Unfälke, einer hat auf mich geschossen. Zum Arzt sollte ich, meine Mutter wOllte mich in einer irrrnanstalt einweisen - deswegen ging Arzt nicht. Das dauerte erstmal drei Monate, ganz in Ruhe gelassen hat man mich bis heute praktisch nie. Da war das Labor zum Ersten Mal still gelegt, später nochmal, als ich merkte, ich finde bichts, ich muss mal selber gewerberaum angucken, bekam aber fast nur superschlecht und superteuer angeboten, und selbst bei einer Zusage dann doch nicht - und das Labor kam danach nie wieder in Gang und aus Aicha weg. Arbeiten ging aber nicht mehr. Und privat läuft das jetzt genauso - und da kann jadie Erklärung nicht mehr sein, eigentlich ist das nicht meine Firma, meine GMBH. Oder was man mir alles einredete.. - Geld habe ich nicht mehr, ich war fast froh, als es weg war, aber die Hoffnung, dann kann ich wieder arbeiten, das war jawohl nix. aber irgebdwo wohnen muss ich ja nun - aber das geht auch nicht. Und das will ich jetzt aber wissen, wer das da derart den Deckel auf mir drauf hält, dass schon blankes Überleben nicht mehr selbstverständlich war.//////WAS für Eschweiler? Es hängt ein Bild an der Wand, in Kr. Pastor, nicgt Anwalt, und der In Cux heisst nis lindschau, den ich zuerst bei Alwistra getroffen hatte, wobei ich nicht glaube, dass der wirklich so heisst. Das Problem war, dass der Steuerberater eine merkwürdige Formulierung er Vollmacht hatte, von wegen “Geld für mich verdienen”, der Anwalt keine Unterschift hatte, weil ich wieder in Aicha war, angeblich meine Unterschrift von einem anderen gefälscht wurde, aber vermutlich ging es nur um ein Knöllchen. Erst später habe ich einen Film geschickt, wo in Aicha jungenkiche auf meinem cabrio Party feierten. Und 2018 hat man dieses Filmchen vertauscht, und mit anderen Personen auf mein Handy getan, welche, die im okt-Dez 2018 in Duhnen / Cux herum liefen, sehr abgerissen aussahen statt der ordentlichen zuvor. Ich glaube, die sind trotzdem Von hier und waren da oben unter Aufsicht? In der Klinik für junge Mütter? Länger als 3 wo jedenfalls. Vergleichsweise arm und grau, wo man andeutete, Ofenheizung. Ich finde, mehr krank, aber dafür zu jung. Mit kindern, die kaum beachtete wurden - in Duhnen I’m Urlaub? Ich war da noch in der FeWo, erst später ohne unterkunft.//das Original auf dem Film, da hieß es irgendwann, Klössinger heisst eine - die ihr Auto zur Tankstelle fuhr, aber aussah wie 13. Ich vermute, das war das Problem. Weniger der ZIRkus meinem Auto, oder dem Daneben. Mit Tischdecken auf dem Autodach und Bier vor meinem Laborfenster - am Tag vom Müclub, wo ich dann abends doch noch war. Das war für mich keine besondere Strecke, 500km fuhr man wie zum Briefkasten damals. Ich war wirklich am selben Tag an beiden Orten. Eine sah aus wie die Bauer - also meine frühere Aushilfe in klein. Auf dem Original. Möglivherweise Breier - oder nachgeäfft von denen in Cux, wo es das klingelschild gab./// und dazwischen hatte ich mal von Aicha aus in Cux beim Anwalt angerufen - weil ich dachte, man hat mir was in den Tee getan.Ab und zu kam das damals vor, etwa vor einer Dienstreise nach Karlsruhe vor 2010 schon., ich wollte nur, dass einer weiß, dass ich da auch tot umfallen könnte deswegen, und keiner merkt das. Ich sollte zum Arzt, kannte aber keinen und habe mich nicht getraut. Man hätte es nachweisen können. Was dann oft scheinbar passiert, man vertauscht dann Personen, es geht eine andere, die sicher keine Gifte intus hat, und jeder denkt, die ist das, hat einen Anwalt in Cux. Und ich bin danach für immer außen vor, und muss unter einem Vorwand einen anderen Anwalt, oder sogar eine andere Wohnung suchen..///: .Affenpiss. Wahllos ausgesuchte alte Logins melden “Server antwortet nicht mehr”, auch für ein weihnachtskarten-Portal. Das ist eben das, was passiert, wenn ich zB Fotos oder Mail sichern will. Es dauert nicht lange, und ich komme nicht mehr dran. Und meistens taucht dann eine Pissnelke auf, und behauptet, sie hat das gemacht. Pech, wenn ich seitdem nur noch Mist mache. Dann müssen die ja alle genauso genau das gemacht haben, was eigentlich meines ist.///Was soll ich von dem albernen Quark denn halten? Man müsste Haufen von Anwälte beschäftigen, um diese. Zirkus wieder in normale Bahnen zu lenken. Aber die Erfahrung war: Polizei und Justiz funktioniert auch nicht, nurbei Kleinkram höchstens. Das ist raus geworfene Zeit und verschenktes Geld in voller Breite, die gabzen 450.000 eur sind weg, das Labor ist scheinbar auch weg, aber der alberne Affenpiss, den habe ich noch immer am Hals. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr - das ist alles, was ich hier fast 20 Jahre erlebt habe. Sobald Irgebdwer irgebdwo mit zu tun hat. Und dann kommen so alberneBegrundungen wie: ich will wissen, wer Strom für mich anmeldet, für Antwort: die EON verteilt alle drei Jahreauromatisch Verträge an alle Haushalte, weil die der größte Versorger ist. Aber woher will die denn wissen, wer da jeweils wohnt? Und wieso teilt man mir das erst mit, als man 1300€ Rückstand will, dass ich einen Vertrag haben soll? Das ist doch himmelschreiender Mist. Der jetzt schon wieder Wochen an Arbeit ausgelöst hat, fast täglich ist sowas. Bei fast keinen Kontakten. Es gibt ja kaum wen, der überhauot was von mir wollen kann, und der weiß, wo Ich Post bekommen würde. Ich habe Aicha stehen lassen, weil das unerträglich wurde, ein Vielfaches von dem Affentheater, den ganzen Tag, biszu klagen vor Landgerichten, alles zu mir. Und jetzt habe ich gar nichts mehr, aber dieses Theater noch immer. Das gibt es nirgendwo auf der Welt. Nur hier scheinbar. Werist das denn? Das muss man doch hier längst wissen. ////// Fotos Eon und PKV unter Fotos Eon: weitere drei Schreiben. Man beachte die Daten, vom 1.1. über das ganze Jahr, kam heute erst an. Ich habe auch keinen gebeten, etwas nochmal zu schicken. Ich bezweifle auch, dass es eine Zwangsbestromung gibt, also die E.ON alle drei Jahre Stromverträge an beliebige Haushalte austeilt. Und da gleich 150€ Abschlag berechnet. Wenn, hätte die Gemeinde mir dies mitteilen müssen, bevor die E.ON aktiv wird. Vorher kassierte die Gemeinde immer beim Jobcenter, wenn ich die Gemeinde-Rechnung dort abgegeben habe. Das ist ein einziger Zirkus, mit Erpressungs-Potential.////// DKV: noch besser, 61 Seiten immer dasselbe, wo aber gleich steht, einen Basis-Tarif gibt es immer noch nicht,ERST MUSS ICH schon wieder eine Gesundheutsprofung und eine Unterschrift schicken. Das ist gesetzlich verboten, was man mir da mitteilt, die PKV MUSS umstellen, wenn ich das will. Das entscheidet nicht die Versicherung. Was man mir da für einen erfundenen Mist schickt, geht auf keine Kuhhaut.// 2010 war es dann so, dass man mir einredete, meine Aufträge waren gar nicht für mich gedacht, sondern für Kaisers Labor. Und die, die sie mir gaben, dachten, ich sei Kaisers Mitarbeiter geblieben, und wollten mein Geld, was ich inzwischen verdient hatte, aber mit dem eigenen Labor. Klingt logisch - es sich deswegen bei mir nehmen zu wollen, mit Gewalt notfalls. Es war aber nicht nachprüfbar so - kein Gericht oder Polizist hat je so etwas gesagt. Wobei die andere das auch nicht konnte. Aber bis heute tut man so, als hätte ich nix gemacht, seit 2010, weil ich die sein soll, die das nicht kann. In Wirklichkeit lässt man mich nicht arbeiten./// Stutzig macht einen sowas wie: da ab es einen Meister, Scheiffl, wo Kaiser einen Maßstab für mein Gehalt sah, und erzählte, den hätte man aus der Gosse gezogen und da „aufgebaut“, angeblich sei der Dipl.-Ing.und ich war begeistert, das gleiche Gehalt wie ein Meister bekommen zu dürfen. Und auch die gleiche Arbeit, neben meiner eigenen quasi. ICH war Dr.-Ing. bei Ford/Visteon, und kam bestimmt nicht aus der Gosse. Das andere Exemplar von Kaisers Tochter sah schon mehr so aus. /// in Cux wurde scheinbar auch eine erfunden, die so aussah wie mein Passfoto. Aber das Foto gab es erst hinterher, an einem x-beliebigen Fotoladen machen lassen, nach einem x-beliebigen Friseurbesuch. Kurz vor der Rückfahrt Nach Bayern. Ich habe es nie benutzt. Das wäre damals eigentlich in den Ausweis in Eging gekommen. Das nächste sieht aus wie eine vom Campingplatz, Gegenüber von dem Zelt, was ich damals hatte. Auch ein Zelt ist kein Wohnsitz. Ich selber konnte nichts anmelden zunächst. Ich vermute, man hat von Anfang an einen Vorteil darin gesehen, dass ich woanders gemeldet war. Und ich probiere gerade, ob das immer noch so ist, und wer sich dann an meine Stelle drängt. Beobachtet habe ich, dass vor mir jemand wie laki in Bochum aussah, oder einer in dem Büro an der Uni, als ich damals schon weg war. Und derjenige bekam aktuell vor mir Eon-Stromrechnubgen in eging, die scheinbar umgehend mir berechnet wurden. Jeden Monat bekam ich kurz danach die Gemeinde-Rechnung. Noch nichts von der Eon. Einen, der aussieht wie ich, gab es hier nicht. /:Aber eine, die genau wie ich ziemlich dick wurde in den letzten 1,5 Jahren. Das ist aber mein normales Gewicht, mich kannte kaum einer In dünn. 1999 zuletzt - aber dann fiel Tanzen, Radfahren, Mensa, Squash - eigentlich alles weg. Dafür gab es Weizenbier und Schnitzel - wenn ich mit anderen was machte, war das nur noch Essen gehen. Und so sah man auch aus, es lag aber in der Familie und war kein großes Wunder. Deswegen merkte keiner was. ///Noch so ein Ding: ich habe eine nicht benutzte, aber funktionierende E-Mail, wo das Programm nach ein paar Monaten ein Passwirt abfragt, was mir nicht immer auf Anhieb einfällt, irgebdwann aber bestimmt. Aber Dauert keine 3 h, und man merkt das, und draußen taucht eine Pissnelke auf, die so tut, als sei das ihre Nummer. Ich vermute, eine „Kaisers Tochrer“ kam 2000 genauso zustande. Ich hatte mich nicht sofort in Aicha angemeldet. Es gab ja Wohnsitze genug. Aber statt danach zu fragen, meldet man irgendwie eine andere, die so tut, als sei die das. Das scheint ja bis heute so zu sein, dass man die Gammelschlampe, die dann bei Kaiser 2001 etwa, kurz nach mir auftauchte, an meiner Stelle für die „Richtuge“ und für die Inhaberin meines Labors hält. Und mich für eine dämliche Bekloppte von der Caritas irgebdwie. Man hat aber nicht kapiert, dass es zwei Labore gab. Theoretisch wäre das von Kaiser für die Schlampe übrig geblieben, angeblich Kaisers Tochter. ich hatte dann ja mein eigenes Labor, aber gesehen habe ich die andere nie wieder. Auch nicht, als unter deren Namen die Kai von Kaiser angemeldet wurde. Und als ich in cux war, stand plötzlich Kaiser selber als Geschäftsgührer in dieser Firma, die prinzipiell aber wenig mit mir zu tun hatte. Nichts, außer, dass sie in der Halle neben meinem Labor sein sollte. ////Die Eon schickt genauso affige Schreiben, ich hätte darum gebeten, alles nochmal schicken, und geht mit keinem Wort das ein, was ich wirklich geschickt habe. Sowas gab es 2002 ungefähr schonmal, wo die Autoversicherung die unmöglichsten Beiträge wollte, bis ich selber nach Koln gefahren bin, da rein, mir den nächst besten Berater geben lassen konnte, da aber noch stundenlang drauf warten musste, bis das Theater mit einem entschuldigungs-Schreiben endlich aufhörte. Da war ich gerade in Bayern, hatte aber noch woanders Einen Wohnsitz, und deswegen Krefelder kennzeichen. Passau kam erst danach auf die Pkw. Irgendwie versucht man, dabei abzukassieren, und das lässt sich mit nichts abstellen, erklären, ändern. Der Stuss hört nicht auf. Mit der DKV gibt es Seit 2017 affige Schriftwechsel, aber kein einziges sinnvolles schreiben, oder etwa eine Tarif-Umstellung, es wäre interessant, zu prüfen, wer das damals mit der adac-Versicherung schon war - und wie das kommt. Auch bei der DKV habe ich den Eindruck, das geht nur, wenn man da hin fährt , eine pissnelke an die wandklatscht, damit die was macht. Sonst gibt es da nix ausser Affenpiss. Nur ist es zur Zeit kaum möglich, mal eben irgebdwo hin zu fahren. //// Der Wortlaut der PKV lautet, man habe keine Willenserklärung von mir, um die pkv umzustellen. Aber 27 Versuche - mit den richtigen Formularen, endlich umxustellen. Wenn ich einen Antrag schicke, zwei Jahre lang, kann man wohl davon ausgehen, dass ich das will, ohne dass ich noch extra was schicke, wo drin steht, dass ich da das will. Die Formulierung ist ein Wort, was Polizei Wandl 2012 schon benutzt hat. Und was bisher nur dort je erwähnt wurde. Also die, die aussah wie Leutheuseer-Schnarrenberger, Kaisers Pantoffeln trug und die Visitenkarte von nebenan nahm. Ich habe einen einbruch gemeldet, 2012 - an einem Feiertag, wo in Vilshofen keiner da war, und ich deswegen nach Passau sollte. Ich habe nicht mein ganzes Leben da abgegeben. Was hat die denn jetzt als meine Krankenkasse in der Post suchen, nachdem schon 2015 ein Anruf in Ruderting so komisch war, dort hieß die Dame aber Frau Weiß, mit Sicherheit nicht die auf meinem foto mit meinen kfz-Briefen, die sich auch als Frau weiß vom Gericht vorstelkte, mit Ausweis und Foto, und mich aus der Wohnung warf. Die Frau Weiß, die ich kannte, war eine Vermieterin In Grubweg, als ich noch bei Ford/ Visteon war, Wohnsitze In hürth und Krefeld oder Bochum, und als Dritte Wohnung noch die kleine in Grubweg. Gleich am Zaun zur zf. Aber als ich bei der zf war, hatte ich längst eine Wohnung in Neukirchen. (vorher Visteon, genauso. Als Visteon von Köln aufs Land zog, fast vor meine Haustür, war ich gerade weg, nach Neukirchen.) Fast immer mit Hauptwohnsitz in KR. Das war als student so, und blieb so. Erst in Aicha hatte ich dort den Erstwohnsitz. Bei den anderen weiß ich es nicht genau. In Hürth war ich aber beim amt, also mindestens mit Zweitwohnsitz gemeldet. Es war jetzt für mich ganz normal, auch in Cuxhaven eine Zweitwohnung zu suchen, 2012 schon. Aber es gab einen Riesenzirkus, und selbst 2018 noch nix, als Ich aus Aicha raus flog. Und nichts anderes mehr hatte. Ich habe dieses gabze Theater vom Ersten Tag an nicht verstanden - kann aber jedem nur abraten, der die Wahl hat, Sich hier auf so etwas einzulassen, was am Ende den Totalen ruin verursacht, nur, weil diese Region nicht weiss, was woanders ganz normal ist. Und wer weiß was für Verbrechen vermutet stattdessen./// Was auch immer irgendwer gegen andere sagt, er sagt nie “ich”, sondern “wir”. Vermutlich weiß er aber selber nicgt, wer “wir” immer sein soll, und ob die alle Lust haben, das zu machen, was er will, damit er die anderen los wird. Wenn ich von “wir” rede, dann meine ich Uni, Werkstoff-Ingenieure, aber praktisch nichts, was danach kam. Es war von Anfang an so, dass man mir immer zu verstehen gab, ich gehöre nicht dazu, aber wenn ich was mitbringe, nimmt man das Geschenk gern entgegen. Und es wäre meistens so gewesen, dass ein objektiver Vergleich, wer denn nun die bessere ist, immer zu meinen Gunsten ausgefallen ist. Was man aber selten bedenkt: ich kann was, wenn ich das will. Wenn ich nicht will, nützt meine Ausbildung keinem was. Aber ich könnte, wenn ich wollte, andere nicvt. Und damit das keiner merkt, glaube ich, dass Leute wie Kaiser und viele andere theoretisch bessere regelrecht bekämpfen, um keinen zur persönlichen Konkurrenz werden zu lassen. Ich bin sicher, wenn ich gewollt hätte, hätte ich das ganze Kaff und vermutlich viele andere leicht mobilisiert, um alle auf meine Seite zu bekommen. Aber was soll ich dann damit? Ich brauche keinen, um andere bloß zu stellen - das kann ich ganz allein. Aber ich will nicht deren Person austauschen. Die können alle auf ihren Bäumen sitzen bkeiben. Ich habe studiert und promoviert,um einmal eine ansprivhsvolle, interessante Arbeit machen zu können. Das kennen nicht meisten gar nicvt, wollen aber verhindern, dass ich es kann, und wenn, dann wenigstens daran mit verdienen. Diese Schmeissfliegen werde ich nicht mehr los. Was machen die denn denn? Mich in irgendeiner Formunter ihre Fuvhtel bekommen, und erwaryen, dann über alles verfügen zu komnen, was mich betrifft. So, als wenn in auto mit kaputter Bremse in die Werkstatt geht, und die Werkstatt behält es und macht damit, was sie will. Repariert alles, lackiert es um, stellt beliebige Rechnungen - und begründet es damit, dass man selber schuld sei, und dankbar sein soll, dass sich überhaupt einer kümmert./////hre eigene Interessant sind auch “Zufälle”, wo plötzlich ein Kleidungsstück fast genau in meiner Größe auftaucht. Was ich mir überlegt, aber nicht notiert hatte. Das kostet dann 6 EUR. Also fast nichts. Wie geht denn das damit zusammen, dass ich 200€ für minimal nötiges Heizen brauche. Pro Monat, wenn es so kalt wird wie jetzt angekündigt. Da müsste doch über Nacht genauso zufällig eine andere Wohnung auftauchen. Das geht aber seit Jahren nicht. ///Das Affenpack schiebt mir jetzt schon heimlich Krankenkassen-Schreiben unter, wo man mir mitteilt, diesmal könne man erst in den Basis-Tarif umstellen, wenn ich dies und das schicke. Das habe ich schon 5 Mal gemacht, in 2 Jahren. Offenbar schließt da jemand mit der Krankenkassen-Unterschrift einen Stromverteag für mich ab, oder was soll das Theater? Das Radio kommentiert mit affigen Kinder-Nachrichten für 3- Jährige. Nehmt dchnaeite dämlichen Bälger für diesen Stuss, ich will endlich zum Arzt gehen können, wenn es nötig ist, was seit 10 Jahren kaum geht. Trotz 750€ Beitrag im Monat. Die Hälfte auf Kredit, was im Basis-Tarif weg fiele. Sobald Hilfe-Bedürftigkeit besteht. Und da bescheinigt das Jobcenter, dass das so Sei, weil ich ja leider nicht an mein Labor komme. Deswegen gibt es Sozialhilfe - aber nur, was die Bedingungen betrifft, die mein “Einkommen” und die Miete begrenzen. Vergünstigungen gab es deswegen bisher keine. Wie Basis-Tarif für die Hälfte, ohne weitere Zuzahlungen, oder Bus für 50€ im Jahr. Da gibt es dann immer irgendwelche anderen Hindernisse, weswegen ich davon nicht profitiere.. Ich vermute, sollte es endlich Basis-Tarif geben, und der 3 Jahre laufen, will hinterher einer doch den vollen Preis, weil das Labor meines war - aber leider hat man es 13 Jahre nicgt gemerkt. Dann liegt keine Hilfebedürftigkeit vor, der Sozialhilfe als Zuschuss rechtfertigt, dann ist der ganze Mist Darlehen. Und dann gibt es Basis-Tarif nicht zwingend halbiert. Was jetzt auch nichts nützt, mir zwar die SB zu sparen, dafür die Krone selbst bezahlen, die dann nicht mehr im Tarif abgedeckt ist - aber in dem Fall kann man weitere Zuschüsse bekommen, für die SB bekomme ich nichtmal Kredit. Es gibt noch ein Phänomen, die PKV oder das Jobcebter will, dass bei Sozialhilfe keine Zusatz-Versicherung abgeschlossen werden darf. Ich vermute, man will mein Geld, und hat eine Zusatz-Versicherung für mich, so dass gar keine Kosten anfallen. Ich soll das aber denken, und dazu zahlen. Und schon kommt bei mir wieder Geld raus. Nur habe ich nicht unendlich davon.///mich interssiert: ist diese Gängelei darauf zurück zu führen, dass mein Labor in einer anderen Firma steckt - konkret: gibt es eine Person, Kaiser, meine Mutter, irgendein Betreuer, Polizei - der diesen Mist kontrolliert oder bewirkt, so dass man da mal ansetzen kann. Dann muss das Labor da weg, sonst komme ich nie weiter - mit gar nichts. Man lässt mir ja kaum noch die Luft zum Atmen, wenn man sie nehmen könnte. Und das schon jahrelang, und es wird immer noch weniger - bei Total-Blockade sämtlicher Möglichkeiten scheinbar, es geht nichts, außer ich bezahle immer noch was extra. Aber selbst wenn, gab es dafür nur noch Mist in den letzten Jahren, und inzwischen gibt es so gut wie kein Geld mehr, aber immer noch keine Klarheit, was das Theater hier nun sollte, seit 2010, und wann der Zirkus mal wieder aufhört, und ich wieder was verdienen kann.// Ausserdem ist man wieder auf dem Bescheissen-Trip. Beim 6. Einkauf in Folge war der Preis falsch, Rabatt nicht gewährt, falsch genannt, falsch ausgezeichnet. Nur einmal habe ich zu wenig bezahlen müssen. Bei Beträgen zwischen 3 und 12 € Einkaufswert ging es um 0.1-2,36€ falsch kassiert. In der Summe habe ich dabei 30€ ausgegeben, 1,20€ zu viel bezahlt, und Gratis-Artikel “ von 0.76€ nicht bekommen. Das ist nicht viel, scheinbar. In der Industrie wäre das der gesamte Gewinn. Man kann da mit zB 6 Prozent vom Umsatz rechnen. Wenn Man eine Firma in der Automobil-Zulieferbranche um 6 Prozent bescheisst, verdient die nichts mehr und arbeitet quasi umsonst, wobei aber jeder sein Gehalt hatte.. Gemessen am internationalen Durchschnitt. Wenn ich nichts verdiene, meine ich - auch kein Gehalt. Ich konnte aber locker 50 Prozent Gewinn erwirtschaften, was dann mein “Gehalt” war. Die Leute denken immer, Gewinn ist übrig, und überflüssig. Bei Selbstständigen nicht. Da ist Gewinn gleich Einkommen. Nix Gewinn- Sozialhilfe, aber erst, wenn auch kaum noch Besitz da ist. Mit was soll man dann arbeiten, wenn die Firma der Besitz ist? / hier greift dann eine komische Ansicht, weg wäre es für mich dann ja sowieso. Also können es auch andere nehmen. Aber dieses „weg“ bedeutet, ein anderer schuldet mir das geld, oder muss mir irgendwann meine Firma zurück geben. Beides klärt sich nicht. WEG ist für mich weg, ohne was zurück oder bezahlt bekommen zu haben. Das bedeutet auch, nie wieder Gewinn und einkommen. Nur mit was anderem, aber meine Firmen sind scheinbar nicht so weg, dass mir keine Kosten mehr angehängt werden können. Das ist nicht ganz witzig, wenn ich mit was anderem verdienen soll, aber für Kosten aufkommen muss, für das, was andere mit meinen Firmen machen. Immer, wenn ich dagegen vor gehe, ist es wieder meine Firma, und Kosten für mich. Wenn ich was damit verdienen will, erzählt man mir was von anderen, die „das jetzt machen“.///Und so Sprüche wie „wir sind ja kein Debattierclub“ beinhaltet schon zwEi Fragen: wer genau ist „wir“ - und wenn etwas von selbner funktioniert, gibt es auch nichts zu besorechen. Aber wenn die einzige Lösung aller Probleme darin besteht, mir kOsten aufzuhalsen, bis zur lebensbedrohlichleit, dann gehört dieser Club grundsätzlich hinterfragt. Und dessen Zuständigkeit, Kompetenz und nicht zuletzt- Notwendigkeit. Geld ausgeben und verhungern kann ich auch ohne, dass da ein anderer wichtig und zuständig sein muss. Sowas ähnliches hat man mir in Cuxhaven ja gesagt. Wieso Problem - -ich hätte doch nur zur Tür raus gehen müssen. Ja, und dann? Wohin, mit welchem Einkommen? Was ist mit einem sachen. Man dachte, man hätte mich da aus einer Art Kerker vor bösen Vergewaltigern befreit. In Wirklichkeit hat man mich die Straße gesetzt und gemeint, das hätte ich ja nur selber machen müssen, Tür raus, dann wäre ich da weg gewesen. Die kapieren das Problem nicht, es gibt meine zwei Firmen, Eigentum und Kosten - nur die Kosten sind für einen mich, kaum beeinflussbar - Einnahmen oder Verkauf einzelner Maschinen aber unmöglich. Und die , die jetzt zuständig sind, machen Ja auch nichts anderes als abkassieren, nur auf niedrigerem Niveau, und drohen mit dem Zustand, aus dem ich kam, wo man eigentlich helfen sollte, den zu vermeiden. Erfrieren und verhungern, wenn ich nicht dies und das... und das geht dann gar nicht. Das geht nur mit bezahlen, egal, um was es geht. Ich muss einfach nur bezahlen. Debattieren, von was eigentlich, (wenn ich nichts verdienen kann, nichts zurück bekomme,, oderwenn man grundsätzlich mehr will, als ich habe oder verdiene. Egal, was ich in Zukunft verdiene, es bleibt nichts übrig?). Debattieren, ist aber nicht erwünscht. Auch dann nicht, wenn Mann mir Strom berechnet, der schon bezahlt war. Komische Helfer. Oder Zuständige. Betrachten sich wie Vorgesetzte, deren einzige Kompetenz auf meinem GELd beruht. Reicht das nicht, Ist deren Zuständigkeit vorbei, und das gilt es, zu vermeiden. Das ist dann mein Job irgendwie. Bis zum verhungern? (Obwohl es normal ist, dass alle dicken sofort wieder zunehmen, lästert man da ja auch dauernd dran herum. Als sei es eine zu bezahlende Leistung gewesen, mir zu weniger Figur zu verhelfen - und leider habe ich alles wieder drauf gefüttert, was dann zur Strafe 70€ mehr Krankenkasse kostet.. )///// des . dachte immer, die besten Wissenschaftler sind die mit dem besten Wissen, den besten Ergebnissen, und in der Lage, auf dieser Basis etwas Neues zu schaffen. Und nicht die, die vor allem die blöden Kinder in Bsyern gut finden - und wenn nicht, lässt man erst gar keinen mehr arbeiten. ////Wenn man dann versucht, unabhängige Hilfe zu suchen, ist die erste Frage oft: wer ist ihr Steuerberazer und was ist Ihre Bank. Wenn ich Bei beiden Angaben sage, gibt es nicht, kann ich sofort wieder gehen. Man redet nicht mit mir, man rennt dort hin, macht irgebdwas, und ich muss das ausbaden. /////, Was ich damit andeuten will: wenn 4 von 4 Steuerberatern munter mit den Sachwerten fremder Firmen herum machen, ohne den Eigentimer zu informieren, und auf einmal ist das Zeug weg - nicht nachvollziehbar - dann gehört Steuerberatern diese Kompetebz grundsätzlich entzogen. Ein Wechsel eines steuerberaters - auch In ein anderes Bundesland bringt ja nichts scheinbar. Wenn da keiner Schuld haben will, muss das grundsätzlich verboten werden. /// Das Radio spielt blöd auf landshut an. Nochmal: es gab rechnubgen und mietvertrag nur, weil ich Rechnungen von Kaiser wollte. Und nur EINE zahlung, wo ist das arschloch, was Daraus gefolgert hat, ich hätte die Hälfte nicht bezahlt. Es kann sein, dass meine eigene Buchhaltung nicht eindeutig war. Aber in 15 Jahren hat mich nicht einer danach gefragt, sondern einfach die Hälfte genommen - meine sachwerte scheinbar. Und dann auch noch die frechheit, nachdem es raus kam, einem anderen mein Labor zu geben, und mir die Hälfte es Einnahmen?? Man deutet an, fh Landshut, die Aushilfe damals wollte dort studieren. Florian. Es kommt immer wieder vor, dass jemand behauptet, „der macht das jetzt“. Aber da hätte ich meine Laborgeräte noch gehabt, viel konnte der dann ja nicht gemacht haben. Ausserdem macht man das nicht neben einem Studium, sondern rund um die UHR, jeden Tag. Ohne Urlaub, Wochenende, wenn das nur einer „macht“. Wann der noch studieren soll, wüsste ich nicht, außerdem gab es nie eine Veröffentlichung in einer Facyzeitschrift dazu. Landshut sollte Buchhaltung im auftrag von irgendwem machen, angeblich. Meine nicht. Das parallel-Labor nach Mietverdopplung? In Landshut werden auch angeblich auch steuern eingezogen. Irgendeine Staats-Kasse gibt es da, wo man Steuern und Zoll bezahlen sollte. Und einen vermieter, dem das Haus in hutturm angeblich gehörte, wo ich mal 2004 gewohnt habe. Mit einem AudiKombi mit Landshuter Nummer. Wo ja später blöd drauf angespielt wurde mit dem kombi von Kölbl 2, inzwischen uralt. Früher hatte Kaiser auch einen, davor der Prof an der Uni, also irgendwie jeder. Polizei, Sparkasse. Das nichtssagendste Modell der Welt, was Beweise betrifft. Als ich den mal fahren sollte, hatte ich den Eindruck, dafür braucht man einen bordingenieur. Ich kannte mit ungefæhr 20 noch keine elektrischen fensterheber - alte Autos, die man als Studenthatte, hatten noch kein elektrisches spielzeug. parken im Parkhaus im Dunkeln ist da eine Herausforderung, wenn da eine Karte durchs Fenster soll, und keine Kurbel zu finden, um das Fenster runter zu kriegen....es fuhr aber wie ein Go-Kart. Wenn man dann 10 Jahre später selber Neuwagen kaufen kann, ist das vorbei mit überraschungen. Da ist das dann normal. //// Die Kommentare damals: die Polizei versuche,einen pädophilenring 20 Jahre später, 750 km weit weg? in Bayern aufzudecken, und findet Aushilfen in meinem labor. Und verdächtigt mich, diese Aushilfen bei mir auszusuchen und zu vermitteln. Die offizielle, mir zugeschobene Variante ist ganz was anderes. In der Kartei bei der Polizei war jemand, der meinem Bekannten das Portemonnaie geklauthaben soll, wieder erkannt und erwischt. Dachte man. Aber angeblich soll derjenige nicht in KR, sondern in Bremen gewohnt haben, deswegen hat er es nicht gewesen sein. Und das nimmt man als ANLass, mich zu tyrannisieren, für alles mögliche, was ich auch nicht war. Ich war damals nur dabei, und das ist 30 Jahre her. Die meisten kannte man nur mit Vornamen, und seit 25 Jahren bestimmt war ich da nie wieder. Es scheint aber etwas dort seinen Ursprung zu haben, was mit Eimern ART Selbstjustiz gehen einzelnen Personen vorgeht, und die komplett vernichtet, ohne erkennbaren Grund, und ohne Gerichtsurteil. Echte Urteile sind vergleichsweise niedlich, was die Dauer des Theaters betrifft, ob es im Knast ähnliche zuginge, weiß ich nicht - aber ich halte diese Vorgehensweisen, mit Gewalt etwas zu finden, und Leute derart in die enge zu treiben, für strafbar. Ohne dieses Theater wäre vermutlich nie irgendwas vorgefallen, was sich dann aber kaum vermeiden lässt. Wenn man verhungert, und beim betteln auch nichts bekommt, ist der nächste Schritt, man fängt an zu stehlen. Das musste ich nicht, aber extrem abnehmen ist ja auch nicht Wirklichkeit witzig. Und dann fragt man in Cux blöd, weswegen ich wirklich da bin. Da fällt einem nix mehr ein. Wohnung und ESsen. Wo, war egal. In Passau gab es bix, Cux - da war ich schon ab und zu. Also da hin, nur reichte das letzte Geld nicht ewig für Ferienwohnungen. Zurück machte keinen Sinn, weil es in Passau auf der Straßen noch viel kälter gewesen wäre. Ohne Wohnung. Sofort gab es dann ja nur selten was, und da ist selbst eine Nacht mit -15 Grad zu viel. In Cux war immer nur 5 Grad. Also erstmal dageblieben. Im April in Passau im Zelt war auch 5 Grad nachts, immer noch arsch kalt. Mir kann doch keiner erzahken, dass es nirgendwo ein Zimmer für 350€ gab. Das wurde ja dann bezahkt. Aber für mich fing man bei 500€ erst an. Und selbst das bekam ich dann nicht. Das war kein Spass, oder so gewollt von mir. Das war für mich echt. Aber nicht berechtigt, wegen der Sachwerte, die in Aicha zurück blieben. Man wollte aber neues Geld - an die sachwerte kam man ja sowieso schon dran. Und neu verdienen geht bis heute nicht. Ich bin nur in Cuxhaven geblueben, weil ein überleben da besser ging im Winter, ohne alles. Das Risiko war geringer, zu erfrieren oder um verhungern. Man wollte mich immer zurück schicken. Aber es gab ja keine Wohnung mehr. Und da ist eben die Frage, ob das wirklich so war, oder ob alle dachten, ich sei nur im Urlaub. Und sich weiter von mir Miete bezahlen ließen, über Sachwerte. Eindeutig klar, wer mich da rauswarf, und weshalb genau, ist das bis heute nicht. Es besteht der verdacht, man wollte wissen, ob ich Inn Cux was habe oder dort mehr Geld hergebe als in AIcha, und als das nicht der Fall war, wurde ich am Ende entsorgt. Und hierher bin ich, weil ich meine Sachen zurück und holen wollte. Aber ein Umzug bis Pusemuckel zu teuer gewesen wäre. Dass ich gar nichts mehr zurück bekomme, das kann ich jaBis heute nicht glauben. Es gibt auch keine Abrechnung dafur. Auch keine Basis einen Neustart, wenn jedes neue sofort wieder versickert oder angegriffen wird. Man will da erst wieder gekd, wenn einer was zb am GERIcht prüfen soll, wo am Ende vermutlich wueder nichts bei raus kommt. Und ich werde eine unendliche Geldquelle bei der Suche nach meinem labor, ohne je was zurück zu bekommen. Irgebdwie sowas denkt man sich scheinbar dabei, während die Gegenseite versucht, mich gar nicht erst in die Lage lage zu versetzten, je wieder etwas davon brauchen zu können. Es gibt - wie alles, was mit Kaiser zu tun hat - kein definierbares Ende. Man hält sich alle Möglichkeiten offen, immer wieder an mein Geld zu kommen. Und ich kann es hergeben, oder selber verplempern, aber nichts Sinnvolles mehr machen. Und Mann weckt oft Hoffnungen, denen man hinterher laufen soll, die entweder erfolgreich sind, wenn man schnell genug war , bevor es einer verhindert und noch nicht merkt. Oder die nur eine Art Zeitvertreib sein sollen, während man weiter Miete kassiert. Oft scheint man nur gefallen daran zu finden, mich herum zu scheuchen, und wurde mir sowieso keinen Umzug “erlauben”, weil zb das jobcebter zu wenig bezahkt. Bei einem richtigen Umzug ausgeschlossen. Ein normales Leben ist dabei kaum möglich. .///Man sieht ja was mit der Zeit passierte - man hat zunächst meine ganze weite Welt auf das Labor geschrumpft. Dann versucht, das Labor in mehrere Teile zu teilen, wo ich keinen von abbekam, es sei denn, ich zahle nochmal dafür. Ich soll zwischen Mikroskop, Korrosion und Projejt wählen, damit dann ein anderer meine Arbeit bekommt, mich arbeiten lässt, und mir 400€ gibt, wo ich noch 200€ fürs Heizen für brauche? Natürlich ist das Schikane - ich bin nur nicht sicher, wer das forciert. Ob eine einzelne Person, oder die Region etwa. Tendentiell langweilt sich das Kaff und macht es deswegen, damit man sich daran aufgeilen kann, wenn es jemanden so geht wie mir, nur weil.... dieses weil existiert nicht. Aber man beeinflusst damit die Leute. Die halten sich dann für „richtig“, statt arm und doof. Und mindestens genauso gut wie ein Dr.-Ing., der ja auch nicht mehr verdient am Ende. Was diese Gegend nicht verträgt, ist Intelligenz. Eindeutige Leithammel kenne ich aber auch nicht. Also die, die alle fürchten, die denen überlegen wären. Und solche dann vom Thron jagen können. Stattdessen habe ich den Eindruck, man bevorzugt Kamele. Und wer das forciert, ist nicht erkennbar. Wenn solche Leute gar nicht wissen, wie blöd die sind, fürchten die auch keine Konkurrenz - das scheint dann irgendwie gewünschter als die besten als Führungskraft bekommen zu können. Es war von Anfang an so. Sobald einer merkt, ein anderer könnte besser sein, wird der unsicher, und dann schlägt die Belegschaft zu und macht die Molli mit so einem Chef. Irgebdwie sowas ist das, wer nix merkt, hat es leichter. Kann aber auch leichter von Dritten beeinflusst werden. Konkret glaube ich, wenn so ein Mercedes oder dfo einem Werkstoffprüfer das gleiche erzählt wie mir, wirkt das. Bei mir ist das selbstverständlich, Chef werden zu können. Das fand ich jetzt nicht so neu, dass ich darauf angesprungen wäre, und das als besondere Auszeichbubg verstanden hätte. Andere finden sich derart gebauchpinselt, alles dafür zu tun. Und schon machen die, was irgendwer will, der nichtmal in der Firma arbeiten muss. Und darüber haben Fremde dann Einfluss, ohne selber was zu sagen zu haben. Was die dann damit wollen - statt selber Chef zu werden. Vielleicht, weil man dann mehrere Firmen gleichzeitig kontrollieren kann. Vielleicht gibt es auch einfach zu wenig gute für solche Positionen hier. Wenn man die alle so verschleißt wie mich. Kein Wunder. Aber doof kommt weiter. Das ist eindeutig so. Das ist dann auch oft so - die tun nicht alle nur so. Mir egal. Ich wollte einfach nur mein eigenes Labor behalten und damit weiter arbeiten. Egal, was für Projekte man damit noch verbinden könnte, da war ja vieles offen und möglich. Wenn es Sinn der Sache war, dass ich irgendwo irgendwie Geschäftsfphrer werden soll, vor ZF 2001 etwa, da hat man mir sowas schon bei Winter in Aussicht gestellt. Bei Ford war die Laufbahn Richtung Management. Da hätte ich das einfach nur machen müssen, statt auf 20 Jahren Umweg da hin zu können. Aber die anderen Arbeiten gefielen mir besser. Mehr Praxis und Teile zum Untersuchen. /// Und nein, wenn ein Containerschiff Ladung verliert, war der Kapitän kein Ex-Flüchtlibg, der beim Umladen erstmal alles über Bord geworfen hat. Es war aber sehr ärgerlich, ausgerechnet dann nicht in cux gewesen zu sein, als die Container mit den Überraschungseiern angeschwemmt wurden. //// man muss sich das mal vorstellen - 12 m lang, alles voll. Und im Supermarkt 30 cm davon im Regal kosten ein Vermögen. So ungefähr ist das mit der Industrieproduktion auch. Unmengen von Teilen. Aber wenn man selber eines braucht, gab es das nur beim Händler oder in der Werkstatt. Manche können nicht trennen zwischen Teilen und dem Wert aller Teile, und fahren nur darauf ab. Aber mehr als ein Satz Teile braucht ja keiner selber, pro Auto. Und trotzdem ist das natürlich faszinierend, wie die alle da rum fahren auf den Maschinen, und wie viele das sind. Das hat man nur mit Zugabg zur Produktion, oder eben am Containerhafen, wo extra ein Spazierweg zum Gucken auf den Deich gebaut wurde./// Es war tatsächlich so damals - fast immer habe ich den Auftrag bekommen, fast immer hat man meine Ideen genommen und bezahkt, Uni wiE labor. 12 Jahre Bochum, 9 Jahre Labor. Und dasselbe Labor bekam über Nacht nichts. In Cux herbergsverein, cintainerprojekt vorgestellt. Ich wurde nieder gemetzelt, allein solche Pläne seien ja wohl daneben. Cux Joncebter. Interesse. Firma in Thyrnau. Interesse. Es scheiterte dann aber daran, keine Möglichkeiten der Umsetzung und keine Anwender zu bekommen, die das auch interssiert. Was heute interssiert ist nur, hauotsache, kommt Gekd raus. Und wenn nicvt, Verbrechen, Theater, nie gekannte Sanktionen. Da lasse ich es lieber, ich selber kann aich Puzzle spielen - das gefällt mir auch. Aber ich kann was, was andere brauchen können, und mit denen würde ich gern zusammen arbeiten. Nicht mit der Bank, die das bezahkt, und dem Jobcebter, das mir schon Haufen von Bewerber aufhalsen will, und darin seinen Erfolg sieht. Ich komme nicht mehr selbst an Kunden heran. Das wollen dann andere, mit meiner Arbeit und meinem Wissen. Und dazu braucht man einen Mindest-IQ, den die meisten nicht hat haben. Das ist mir dann zu doof. Dann bin ich nicht Forscher und Entwickler, sondern Nachhilfelehrer. Oder muss immer nur Buchhaltung machen, weil - das kapieren alle. Da redet dann jeder mit, aber wo das GELd da drin für bezahlt wurde, ist mein alleiniges Problem. Das interssiert keinen. Wenn ich telefonieren oder Mail schicken will, und merke, die landen alle bei meiner Mutter. Was glaubt man, was da für Antworten kommen. Bei Buchhaltung hält die ein Buch, bei Container ist das das, was bei meinem Vater auf dem lkw sitzt. Davon gibt es 10 Stück auf der Welt, aber das geht mich nichts an. Und bei einer Fachzeitschrift was Fachliches nachgefragt, kommt: wenn das da nicht stimmen würde, würden wir es nicht schreiben. Ja. Aber - jetzt haben wir ja nichtmal das gleiche Aldi, und daher kaum noch Gemeinsamkeiten. Früher konnte man ja auf diese Weise noch an Angebote kommen, die es bei Aldi Süd nicht gab, und umgelehrt. Aber ich kann das ja nicht in eine Mail schreiben, die an einen Konzern wie Ford geht. In dem WISSEN,das liest nur meine Mutter, aber das darf ich nicht wissen. Angenommen, die Mail geht doch durch, das Ford-Management sieht sich von mir beauftragt, eine bestimmte Pampelmuse für 53 Cent zu besorgen, die ich beim nächsten Mal abhole und mitnehme, oder ich Berichte, wie teuer Pampers gerade bei uns sind. /////Das Problem ist ein anderes. Es ist nicht die Frage, ob jetzt der Sommer vertan wurde, statt Wohnung suchen, so dass jetzt weniger Heizkosten da sind. Erstens weiss an es nicvt. Auch eine andere Wohnung kann mit 65€ nicht auskommen. Und der Aspekt - 10 Jahre - irgebdwann dazwischen möchte Man einfach mal leben. Statt diesen albernen Quark zu bedienen und 50€ sparen helfen. Oder Kontakte zählen und planen, und nichts hat am Ende was genutzt.////////:Das Affenpack ist schon wieder am Planen. Da kommen Sprüche vor wie Weihnachten Oma und Opa zur Kasse bitten, oder andeutungsweise Fährt nach Cuxhaven, wenn ich hier nicht bkeiben will. Es ist kein Feheimnis, dass ich hier nicht bleibe, wenn ich nicht allein ohne Affen drin mit meinem Labor arbeiten kann nur dann hat dye schöne Landschaft Vorteile. Wenn man mit keinem von denen zu tun haben muss. Und auch hin kann. Mehr als einmal im Monat mit dem Bus nach Passau, wo man am radio herum Nörgelt, ohne Anlass sei das jetzt aber überflüssig. Da Kleidung aber auch nicht bestellt werden kann, wenn kein Paket ankommt, und hier nur Lumpensammlung verkauft wird, wird Kleidung wohl woanders gekauft werden müssen. Alle drei Kleiderständer in der Größe in Passau abgrasen wird ja wohl möglich sein. Mehr als alle drei Jahre. Bis Vilshofen ist schon wieder kritisch, weil das so lange dauert, und der Hund allein ist. Da gibt es Schuhe in meiner Größe. Und mit dem Hund zum Arzt geht nur zu Fuß, sofern ein anderer Arzt kontaktiert wird. 20 km sind kaum noch zu überwinden. Es ist nicht nötig, mich noch den ganzen Tag voll zu labern, deswegen noch ein schlechtes Gewissen haben zu sollen - das ist sipermobbing vom feinsten, mit dem Ziel, das Leben zu minimieren. Ich kann ja nichtmal wissen, ob Corona 20 km weiter überhaupt existiert. Je nachdem, welche Programme man einspielt, muss keines davon echt sein. /////Man kann sich nur daaan Orientieren, dass nicvt 1000 andere für den Affenzirkus mit Maske rum rennen, wenn es keinen Grund gibt. Wenigstens einige würden das nicht machen, nur um mir was vorzuspielen. Wenn man nur mit 2 oder 3 Kontakt hat, ginge das problemlos.// man merkt zB in Gesprächen, dass Leute stutzig werden, wenn ich was erzähle, was für jeden so sein müsste. Und man merkt genau. So ist das nicht. Die anderen haben sowas gar nicht, oder müssen nichts irgendwo hin schicken. Was ist denn ein Corona-Antrag für Firmen? Das Abfragen von Daten, mit der man Bilanzen erstellen kann. Und das kann man bezahlt bekommen. Also der, der anstelle des Antragsstellersdie bilanzmacht. Coronahilfe ist dann für mich -Bilanz bezahken müssen, auf Kredit plus etwas Kredit auch für mich. Geschenkt nur, wenn es danach im die imsolvenzgeht. Wenn mich jemand fragt, ob er die Bilanz machen soll und Geld will, bekäme er nichts. Wenn der das einfach macht, wundert man sich, wenn meine eigene irgebdwann auch beim Finanzamt landet. Aber in der Zwischenzeit kommt erstmal eine Rechnung. So war das 2017. /Antrag auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe kam nicvt, aber die Rechnung. 1800€. Sinnvoll ist sowas nicht, wenn man mit 35€ nach Sozialhilfe fragt und sonst kein Geld mehr hat. Deswegen bin ich bei Corona-Hilfe skeptisch. Da drängelt man auch, es gäbe da was. Möglicherweise nur für mich, zum Eintragen meiner Daten. Woher soll ich das wissen, wenn es keinen einzigen Kontakt gibt, wasdie anderen machen. Und wenn, wie viele haben Firmen? Und was wird davon dann bezahlt? Miete in Aicha. Da bin ich aber nicht. Das sind die aktuellen Themen. Jeden Tag. Den ganzen Tag. So geht das fast immer. Seit 10 Jahren. Geld, gekd, Geld und gekd. Meistens das, was man bei mir raus holen kann, zu aller erst. Das hat was von Gehirnwäsche./////Fechner glaube ich nicgt, der gehört zur ZF, von dem hatte ich den parkplatz. Aber Polizei KR kann sein. Da gab es eine Telefonnummer am Eingang, als vH von Kempten kam, zu Fuß in die Innenstadt,und ständig welche Hinter mir her. Wie Seit Jahren, aber selten zu Fuss. Es bot sich an, da kurz rein zu gehen, aber wer da immer Hintern mir war, hätte ich ja nicht sagen können. Wenigstens konnte ich danach unbelästigt in die Stadt. Aber das Fernsehen hatte die Telefonnummer Schon wieder Benutzt und an einen Audi gemalt. Irgendwas mit Winterreifen. In Kr war ich vor 30 Jahren mal da, und habe die Kartei der potentiellen Taschendiebe gesehen, also theoretisch Verbrecher dort erkennen können. Da oder später. Über diese Veranstaltung kam scheinbar Bremen dazu. Prinzipiell hatte ich aber andere oder noch zu junge bekannte zu der Zeit. Mit 18 war da am gymnasium nix kriminell. In den Kneipen schon eher, aber wenn, war das kein Geheimnis. Einzelne, nix Besonderes. Es wurde aber darauf hingewuesen, sollte man jemanden erkennen, soll man nix sagen, wenn es nicht das aktuell geklaute Portemonnaie betraf. Man sieht es aber natürlich trotzdem. Zur Zierde ist da ja keiner registriert. War mir aber weitgehend egal. Ich gehörte sowieso nie richtig dazu. Woanders schon mehr, im Chor oder was auch immer man so alles machte, an der Uni sowieso. Aber ausgerechnet dieses halbe PRozent am Rande wärmt man dann wieder auf? Alle anderen bleiben seit 10 Jahren weg? Guckt Eure Pissnelken an, fett, faul und doof - mit 18 schon. An mir musste keiner herum basteln. Ich wusste selber, was ich wollte. /// Das liegt doch nur daran, dass diese bekloppten Affen hier hinter jedem Busch ein Verbrechen vermuten, statt einfach zu kapieren, wer was lernt, verdient mehr als die, die nichts gelernt haben und bei Kaiser arbeiten. Das ist auf der ganzen Welt so. Und das ein Auto mehr kostet als ein Tretroller, ist selbst dann noch richtig, wenn nicht jeder Arbeiter mehr ein Auto hat. Es ist aber die Frage, was genau man denn wo zu erwarten hat, und was man von jemandem erwartet. Wenn ich In Köln als Dr.-Ing. kündige, und 700km weiter als Nutte ankomme, und es nicht mehr ändern kann, dass man versucht, mit irgendwelche Verbrechen anzuhängen. Dann passt da was überhauot nicvt, vir allem, wenn man meine Vorteile als Dr.-Ing. Noch immer für Sich in Anspruch nehmen will, mir aber nichts dafür geben will, da bin ich dann als Nutte und Verbrecher ja nicht wirklich berechtigt, was zu fordern. Ja - dann gibt es von mir auch nix. Aber das betrachtete man ja allein schon als Verbrechen. Am besten, die Gegend backt sich einen Weihnachtsmann und huldigt dem den ganzen Tag. Dann kommt das Geld vermutlich schon deswegen, weil man ja alles getan hat, beim HERUm huldigen. Und ich kann vielleicht mal wieder meine Arbeit machen. //////Die vollständige Charakteristik: soll wohl Köln-visteon Zimmermann darstellen, gesehen in der 19 in ich unten links, 2013 vielleicht, beim Wohbung anmalen, als ich ein Angebot für eine Halle in Nordholz bekam, da rn weder hin wollte, noch je ankam. Ich bin dann in Bremehaven zum DEIch, Container gucken und dazwischen von der Polizei kontrollierte worden, Höhe wremen. Am Autobahn-Zubringer. Glaube ich. Vielleicht war das auch später. Die Kröte im Rewe könnte die gewesen sein, mit dem silb eNEN Nissan AUs Deg, die dabei war, als Kaiser mit mir 2010 in der halle Hintern meinem Büro war. Ich wollte die Halle mieten, hatte mich gewundert, was für komische Töchter Kaiser hat - aber die sah besser aus als die dicke von 2001. Aber ich habe nichtmal mehr wegen dem Preis mit irgendwem sprechen können. Kurz danach begann das theater, überfälle, aus dem touareg gezerrt worden, der gabze zirkus eben. ///// Ich würde das Original aus Köln wahrscheinlich nur eindeutig erkennen, wenn es Gespräche gäbe. Das ist 20 Jahre her. Diese Kaisers Tochter 10 Jahre. Es ist inzwischen ja sowieso egal. Das Fernsehen benutzt immer die Figur von Peer Steinbrück. Aber wenn man bedenkt, Zimmermann war einmal in Aicha - eine einzige Besprechung. Und man glaubt, so eine Figur bzw. Person hier 20 Jahre nachäffen zu müssen, und das auch zu können? Sowas macht man mit dem Einkaufsleiter von damals Ford/Visteon, mit vielleicht 500 Mio EUR Fremdauftrags-Verantwortung? Und bildet sich ein, ich sei schuld, wenn Kaiser seine 1,3 Mio davon nicht mehr bekommt? Aber dass er Sie zuvor bekam, das war nicht mit mir in Verbindung zu bringen. Da war ich eher für die privaten Interessen da? Ich brauchte kein Schmiergeld, ich musste nur ein paar Zettel abzeichnen lassen damals. Und hätte alles bekommen, was nötig war, um Die Teile an den Wagen zu bringen. Je blöder der Lieferant sich anstellt, umso teurer - damals aber gleichzeitig mit Einsparungen verbunden. Da hat keiner bei drauf gezahlt. Wenn man heute überlegt, der 10-fache Aufwand, für 75€ im Monat, oder nur, um dann umziehen zu können, wann man will und wohin man will - und nix geht. Egal mit welchem Aufwand. Dashat man dann davon? Da wäre ich besser dran gewesen, wenn ich gar nix gemacht hätte. Dann wäre ich nie hier her geraten, und hätte auf Dusche, Heizung und AUTo niemals zu irgebdeiner Zeit verzichten müssen. DAS ist doch kein normaler Zustand, den man mir hier aufzwingt, und noch viel Geld bezahlen soll ich dafur. LM//// aus heutiger Sicht wäre es besser, Dienstreisen in die Region zu sperren. Es reicht, Lieferanten antanzen zu lassen, dann hätte Köln was zu lachen, und nichts zu befürchten. So einen Zirkus jedenfalls nicht. /////Solche glauben dann doch auch an den Osterhasen. Hauptsache, gibt was umsonst.///Der Witz Ist ja, dass so bekloppte Affen glauben, da gibtwas geschenkt, und 6 Jahre nicht mehr locker lassen. Statt einfach zu kapieren: war eine Option, aber kein Vorhaben. Gibt nix - will ich selber behalten. //// Der schweinestall in cux war ja nicht viel besser als der Mist in eging. Das ist doch irgendwie das Gegenteil von dem, was ich vorher hatte. Wieso soll mir das gammellokal so gut gefallen, dass ich noch zigtausenfe von eur dafür ausgeben würde, das mein Zeug dort vergammelt. Da gab es 2015 die Frage ja schon, ob verschrotten nicht billiger wäre. Dann hätte ich heute noch Geld. Aber deswegen wollte es aufeinmal jeder geschenkt. Aber erst, als ich nix mehr übrig hatte vom gekd. Da nützt es ja nun aich nichts mehr, 2015 hätte ich 120.000€ gespart, wenn ich das Labor weggeworfen hätte, oder noch Geld dazu bekommen bei einem verkauf. Aber die Fragen ist doch - wieso lässt man mich nicht damit arbeiten. Dazu war es ja da. // Haustür-Aufträge habe ich sicher nichts vergeben. Aber interssant sind so Sprüche beim Jobcebter wie “Das I St. der Rest. Ist der Staat leer, und ich habe die letzten EUR so gerade noch abbekommen? Wie geht denn das, bei sozialhilfe “ den Rest” zu bekommen. Von was? //// konkret Nach Bargeld gefragt würde ich ca. 2017, als bei Kaiser ein Autokran war, und man eine Räumungsklage durchsetzen und 2300€ auf die Hand wollte. Ohne Ziel 300.000€ Maschinen mitnehmen, und dafür noch Bargeld wollen, war schon nicht schlecht. Denen habe ich genauso wenig erlaubt und bezahlt wie denen in Cux. Nur war beim zweiten Mal im April 2019 leer in der Korrosion. Ich weiß nicht, wo das Zeug ist. Man munkelt, wieder da abgestellt. Und das soll dann 16.000€ kosten. Transport. Als Beweis te mein Ausweis in cux dienen. Aber da war ich ja nicht geblieben. Als ich mich hier wieder anmelden wollte, ging das nicht - derselbe Zirkus wie in cux. Aber diesmal habe ich gar nicht mehr 45 mal gefragt, die Wohnung von der Gemeinde wurde ja bezahlt. Heimlich kann ich deswegen Jan nicht hier sein. Mich hat nur interessiert, wer versucht jetzt, sich die 16.000€ unter den Nagel zu reissen, obwohl kein lkw beauftragt wurde. Ich weiß es nicht, habe aber gehört, man war sauer, meinen hier erzwungenen @Aufebthalt“ nicht als Ferienwohnung bezahlt zu bekommen. Dann wäre man ja schnell fertig gewesen mit 40-80€ am Tag. Hätte nichts wirklich an Kosten gehabt, aber zwei verschiedene Gründe, mir das Geld abzuknöpfen. So einfach kommt aber gar keiner dran. Ich hoffe nur, dieser ganze Dreck fliegt mal auf. Es geht doch nur darum, bei mir abzukassieren. Nicht darum, ob ein Umzug gewünscht war. Man denkt einfach nur daran, was ich dafür ausgeben muss, und will das Geld. Ohne, dass ich einen Lieferanten oder Spediteur wirklich frei wählen kann. Mit der Wohnung dasselbe. Das ist alles erst seit 2010 so, dass ich nichts machen kann, aber mit nichts wieder abstellbar./ wenn das meine Familie wäre, was man mir immer einredet. Oder bochum. Wieso dann heimlich, ohne Kontakt und nur mit Fremden? Und wohin wollen die dann damit? 400qm Platz hat ja keiner mal so eben übrig - auf den Speicher bei Schmitz in Cux ging selbst mein Koffer nicht ohne Drama. Man müsste das Dach abdecken, einen 100m Kran nehmen, und hoffen, das Gebäude bricht nicht zusammen. Aber für 16.000€ geht das dann auch nicht. Und raus muss es da auch wieder. Dasselbe nochmal zahlen? Was für eine tolle idee.//ich habe ein Labor, keine Gelddruckerei mit Rauschgift-Plantage.// Per Mail, deswegen weiss ich nicht, wer das war. Weil man ja sonst die große 2000 l Maschine nicht weg bekommt, muss der Kran extra bezahlt werden. Rein bekam man die aber mit einem stapler. Wieso sollte ich der Firma Kaiser ihren kran bezahlen? Abzocken wollte man. Mit Kaisers Rechnung dann vermutlich, bei mir nochmal kassieren.//// Genauso falsch gedacht, kaum bin ich in BAyern, bezahke ich wueder Einzelfirma und gmbh bilanzen, während noch eine einzelgirma in Cux dümpelt. Das ist das ehemaliger LabOr, was aus gmbh und Einzelfirma besteht, noch eine Einzelfirma gibt es nicht. Die Kuriosität ist ja hier genauso: ich soll den Mist machen und bezahlen, aber zu mir soll nur eine geheimnisvolle andere Einzelfirma gehören. So ist das nicht. Es gibt Umsatz-Steuer - VA, die mache ich, Einzelfirma enthält beides, einzelfa und gmbh. . Und Bilanzen muss ich auch machen, für beide. Da fehlt nix, und da kommt auch kein gekd mehr von mir dafur Raus. Springub ist seit 2015 vorbei. Ob ich danach in Cux war oder nicht. Komplett außen vor sind Sachwerte, verkauft habe ich ja nichts. Da ist eben die frage, wer denn da sonst noch drin herum wurstelt, und ob ich mal endlich eine Abrechnung kriege für das, was man mir weggenommen hat. Oder mein Zeug zurück. Es stellt sich sonst irgendwann die Frage, ob ich noch jahrelang im dreck sitzen muss, nur, um viele Schuöden zu sammeln, damit man mir nichts mehr zurück geben muss. Aber dann geht es zum Jobcebter und ist weg. Da glaubt doch keiner, ich bezahle und arbeite immer weiter dafür. Wenn ich nichtmal eine anständige WOHNUNG bekomme. Geschweige denn Laborräume. Ich lach mich jetzt schon tot, wenn Mann das Labor hat, und dann kann das keiner. ///Aktueller Verbrauch - das Heizöfchen läuft aber fast unverändert: 7 statt 5€, vor kurzem noch 3,40€ pro Tag. Was ich mitbekommen habe: die Gemeinde rückt an, und geht rein (vorn ist immer offen). Gesehen habe ich aber nur einen im Keller. Nicht am Zähler, //// rein theoretisch könnte ich damit durchgehend heizen, das Gerät ist aber nur abends und stundenweise tagsüber an, und auf halbe Leistung, sobald 17 Grad erreicht sind. Nachts runter auf 9 Grad ist schon arsch kalt, obwohl Nächte bei mir erst sehr spät beginnen. Ich glaube, würde ich 500€ Heizen sagen, verbraucht der Zähler das von heute auf morgen auch, selbst wenn gar kein Verbraucher läuft.//// Was ich damit zeigen will ist doch nur: wenn man das Affenpack einstellt, hat man Zirkus, und wenn man die nicht einstellen will, hat man den Zirkus, weil man keinen einstellen will. Es ist nicht möglich, zu Leben, ohne diese Affen am Hals zu haben. Und das müsste man denen, die hier her geraten, alles mal vorher erklären, damit da erst gar keiner drauf rein fällt. Fotos sagen da vielleicht mehr als vorsichtig geäußerte Zweifel im Umfeld. Gewarnt hatte man mich von allen Seiten, aber keiner konnte was konkretes sagen. Ich kann das heute. Damals hätte ich das nicht geglaubt/// Das Radio faselt was von geklaut und zf und Psychiatrie zugestimmt. ZF ist 20 Jahre her, als ich weg war, hat sich die ZF von mir noch 2500€ bezahlen lassen. Angeblich zu früh Feierabend - zu wenig Stunden hätte ich gemacht. ich hatte mir die Schulter gebrochen, 10 Tage vor Ablauf des Arbeitsvertrags, und erst ein halbes Jahr später irgebdwas kläten können, was sich nie klärte. Gehalt sollte ich zurück zahlen. Sozialabgaben dafür waren aber weg. Ich bezweifle, dass die ZF irgendeinen Einfluss darauf hat, was man hier für Sauställe vermietet. /////Wer das er so ist, weiss ich nicgt. Das tut sich aber auch alles nix. Ich soll aktuell denken, Gemeinde Eging. Was sehe ich: die Gemeinde reißt einen heute zB einen seit Jahren baufälligen SCHUppen ab, und das erste, was die machen: sie bilden Haufen aus dem Holz. Nachdem zuvor Holz abgepflückt wurde, Hier geht nix ohne Haufen. Wenn man sowas auf mich los lässt, kann da nur Mist bei raus kommen, wenn man eigentlich Geld will, aber nur zuständig ist, weil es zu wenig Geld gab. Einen ganzen Haufen davon habe ich am Ende. Mist, nicht Geld. ICH ahne ja, dass man mir sowas zum heizen teuer verkaufen wollte, aber das wäre hier nunmal nicht möglich. Und sowas stinkt wie die Pest wegen der Imprägnierung, und ist giftig. Bei Stromheizung fällt natürlich weniger ab. Bei solchen Arbeiten rennen auch welche hier im Gebäude herum, die sonst nicht da sind. Besonderen Stromverbrauch sehe ich nicvt, außer, jemand hat auch Heizlüfter Und hängt bei mir auf dem Zähler. Die Rennerei in meine Wohnung fange ich hier gar nicht erst an. Wer was will, kann eine Mail schicken. Kaum ein Tag, wo einer in der Nähe arbeitet, und nicht bei mir klingelt. Wenn keiner in der Nähe ist, klingelt auch keiner. Die meisten nerven nur rum. Und das ist dann nicht Geschäftsleiter, Ingenieur oder Anwalt, sondern Arbeiter mit 10 cm Schlamm am Stiefel. Aufpassen muss man, wenn sich raus stellt, immer wenn “Zahltag” war, und Geld abgeholt ist, dann muss man auf einmal arbeiten und rein? Das sehen die ja hier, seit ich nicht mehr nach Passau muss, wann ich was abhole. / was die da machen, sieht etwas selbst gebastelt aus, und unbequem bei dem Wetter. Im sommer war es ja auch schon baufällig. / auch interssant wäre, was ich da immer unterschreiben soll, gilt für maximal 423€. Es ist aber jedes Mal eine andere Nummer auf den Beleg als auf meimem Zahlschein, das heisst, ich bin nicht sicher, ob man sich dabei mehr als meine 423€ nimmt. Das dicke Ende kommt dann noch, wenn sowas auffliegt. /andeutungsweise tut man ja immer so, als arbeitet einer für mich. Das ist aber nicht so. Ich wäre längst weg, weil ich den ganzen Pfusch schon zu den Ohren raus kommen sehe, der kommen könnte, aber bisher nicht überprüfbar ist. Aber die rennen mir ja immer überall hinterher. Wie in Cux 2018/19. Das Jobcenter hatte gar nicht auf meiner Bestätigung bestanden, aber das Kaff tobt, wenn ich das Ding nicht sofort abschicke. Bisher habe ich aber immer unterschreiben müssen, nur die letzten 3 Monate war es scheinbar egal. Außerdem hat die Kasse mein Handy I’m Supermarkt nicht erkannt, und Gutscheine nicht genommen. Sonst haätte es was umsonst gegeben. Das kann mal passieren, oder es will keiner, dass ich hier gewesen bin, nachweisbar quasi. Ärgerlich jedenfalls. Wie fast jeden tag wieder was Ist. Das Affenpack kapiert, bei mir ist nichts zu holen und wäre mich gern wieder los. Undnervt herum. Das übliche. Das wird der Grund sein. ABER wieso soll ich immer springen, wenn der Mob tobt. Normalerweise müsste man dem gesocks das nerven abgewöhnen, was seit 10 Jahren meine Einnahmen verhindert - dass dann keiner mehr was abbekommt, ist ja nicht falsch dabei....wenn das so ist. Sicher bin ich mir nicht. .////noch eine Vermutung: man hat kapiert, obwohl ich das REM damals zurück gegeben habe, habe ich der taz den Transport bezahkt. Vermutlich dachte man, das mache ich auch, wenn man das Labor nach Cux und zurück fährt. Ungefragt. Transport gibt es aber genauso wenig wie Strom immer bezahlt. Man probiert das scheinbar, wenn es einmal so war, um irgendwie an Geld zu kommen. Und nur deswegen erzwingt man dann Umzüge? ///:widerlich.////bis jetzt ging es ja prinzipiell - meistens hatte ich ruhe - das ist aber auch fast der einzige Vorteil an dem saustall gewesen. Es ist sogar denkbar, dass man wusste,im November kommt die stromrechnung, und bis dahin hätte ich weg sein sollen, damit die keiner bezahlen muss, obwohl das jobcebter das Geld überwiesen hatte. Nicht, weil das im Winter so kalt hier ist. Immerhin läuft Strom schon seit Januar ohne mein Wissen auf meinen Namen. Angeblich.//////Das Prinzip ist immer gleich: da gibt einer mein Geld mehr einer an meiner STELLE AUS, und duldet weder Widerspruch, noch Rückfragen, ignoriert berechtigten EINWÄNDE und verursacht sehen Auges eine Katastrophe, die ich ausbaden muss, wo ich aber aber nichts beeinflussen kann. Was dabei raus kommt, das sieht doch jeder so langsam. So geht das schon jahrelang. So ein Idiot ist auf keiner Arbeitsstelle geeignet, wer auch immer das sein soll, weder befugt, noch ausreichend kompetent, noch Kommunikationsbereit, noch verhandlungsfähig. Er kommandiert nur blöd herum, was der will, geht so einfach aber nicht. Es dürfte sogar strafbar sein, einfach für mich einen Vertrag abzuschliessen, den die E.ON auch nicht bestätigt. Vielleicht wie immer mit hohen Verlusten für mich. Je nachdem, wie das weiter geht. Aber geklärt ist auch nach drei Wochen nix. Chaos vom Zaun gebrochen. Oder abzocken versucht. Mehr nicht. Der Vorgang bleibt wie alle anderen erstmal oder offen. Lediglich die Zahlung des angeblichen Rückstands soll inzwischen beglichen worden sein. Das hat das jobcebter ja schon der Gemeinde bezahkt. Also muss die gemeinde es auch der Eon bezahken, aber was ich jetzt mit dem Salat soll, der zukünftige Strom- und Heizkosten betrifft, ohne doppelt zu bezahlen, oder auf Jobcenter-Zuschüsse zu verzichten. Pffft. Mein Problem. Also für weitere, den angeblichen neuen VERtrag betreffenden Dinge - nix. Keinerlei Antwort, auch keine Pauschale. Alles zu mir, was Geld kostet, und dann gehen alle KLAPPen zu, und erst wieder auf, wenn der næchste Geld will. Dreckspack. Ich bin diese Affen einfach nur leid.,////. Interessante Kombination, andeutungsweise kann man es so verstehen: vor 20 Jahren dachten einige, ich könnte irgebdwann mal die ganze Firma Kaiser übernehmen. Kaiser selber dachte das nicht, das war das Problem. Jetzt geht es aber nur um ein popeliges Labor, und nur mich als einziger Mitarbeiter - und trotzdem reißen sich andere um die Stelle als GESCHaeftsführer. Also meine, unbezahlt, wenn ich nichts ran schaffe. Neu ist der Tenor, ich schleppe was ran, und man stellt fest, mit 10.000€ käme eine grössere Firma kaum einen Tag aus. Wie kann ich denn nur so wenig in Betracht ziehen. Ja, was denn nun. Erst wirft man mich überall raus, aber wenn ich für mich allein was fände, muss das für 500 andere auch reichen. Dann nimmt man mich, bzw. mein Geld wieder gern im Empfang? So kommt das wohl nicht mehr. Nun ja. Es ist ja seit Jahren nichtmal klar, was bekomme ich mit, welche Räume brauche ich denn. Das wurde ja immer weniger was ich noch bezahken konnte. Das heisst nicvt, wenn ich mir nur noch eine Hundehütte leisten kann, gebe ich alles her, was da nicht rein passt. // wenn ich jetzt wie früher Winter der Buderus nach Aufträgen frage, dann meine ich sicher keine 3 Mio Teile zum zerspanen, sondern 3 für eine Laboruntersuchung. Wobei sich die Frage stellt: was ist jetzt mit meinem Labor. Wo ist es zu eigentlich seit 2018. Vorher brauche ich keinen Auftrag. Oder so einen grossen, dass ich ein Neues kaufen kann. Aber das größere Problem - Wie behalte ich es, ohne dass da ein gerichtsvollzieher antanzt, und behauptet, er kriegt noch noch was. Dazu sagt keiner was. Nur, wenn ich scheinbar wieder was habe. Ein geliehenes Auto, und die Leute reißen sich darum, es mir weg zu nehmen. Was wird das denn, wenn die Anschaffungen viel teurer sind. Und was soll ich überhaupt machen, wenn es nichtmal möglich ist, diese affige Strom-Geschichte zu klären, für 150€ im MONat. Alle machen nichts und warten auf mein Geld. ICh habe aber nicvt beliebig viel. Diese Taktik funktioniert nicht, und ist mir ehrlich gesagt, auch zu doof langsam. So geht man nicht mit einem Dr.-Ing. um, und wer das nicht kapiert, dem muss man mal an seinem Job kratzen. Vielleicht geht es dann besser. /////Da stellt ein Artikel fest, wissenschaftliches Personal an der Uni ist zum Verlassen nach der Promotion verurteilt, es sei denn, man ist der Professor, und der WissMit will das so. Man beschreibt da den gleichen Stand wie vor 25 Jahren. Ob das noch so ist, weiß ich nicht. Sicher war damals wie heute, in der Industrie verdient man mehr, an der Uni hat man weniger Druck. Aber selber gehen wollen. Wer von den 150, die ich kannte, sollte das denn gewesen sein. Keiner wollte weg, aber das nicht eben so. Theoretisch gab es ja auch Stellen, mit der Option zu bleiben. Das hätte aber was von einer Option auf Professur, und wer das nach 5 Jahren noch immer nicht ist, sieht alt aus,wenn alle Kollegen an den FHs längst einen Lehrstuhl hatten, und nix dafür tun mussten. Nur eine Bewerbung reichte, nix Habilitation. Und dann greift ja ja auch etwas, wo professoren vor warnen. Techniker trifft das auch, die haben immer nur junge Leute um sich, und es kommen alle 5 Jahre neue. Eigentlich jedes Jahr, nach 5 Jahren sind die alten weg. Man kann sich dem aber nicht unendlich lange anpassen, was da um EINEN herum ist, das wirkt dann komisch. Man denkt wie als Student, sieht aber aus wie die Oma. Ich vermute, deswegen sind die meisten so dünn, weil die sich von den Studenten nicht unterscheiden und einfach nicht älter werden und altern wollen. Unbewusst vermutlich. Dazu kommt: Studenten fangen immer wieder von vorn an, man selber lernt dazu. Das wird irgendwann langweilig. Man bekommt vermutlich eine 2-Klassen-Forschung, bei der die aktuellen Wiss Mit ewige HiWis blieben, und die alten langjährigen die besseren Arbeiten machen. Mich wundert, dass das nicht so ist, dann wären auch Ergebnisse der Projekte besser. Aber damals verwies man dann auf Institute, die extra dafür da waren. Dlr, Helmholz, MPI und was es nicht alles gab. Aber deren Ansehen stand damals weniger hoch im Kurs als eine Industrie-Karriere. Und damals galt noch, wer das bestmögliche erreichen kann, muss das auch machen. Ob einem das gefällt, wusste man ja nicht, ohne es zu probieren. Zurück - das machte man nicvt, außer man kam dann als Chef. Ich kenne ja alle drei Varianten, Uni, Konzern/Mittelstand und selbstständig. Jedes hat Vorteile, nix war erfolglos. Aber aussuchen kann ich mir heute scheinbar überhaupt nix, behandelt wird man wie ein Hilfsarbeiter fast, wenn ein Wechsel ansteht, oder andere denken, es sei sinnvoll. Aus der Erfahrung heraus würde ich nie wueder die einmal eingeschlagene maximal-Höchst- und Best-Karriere zugunsten einer scheinbar interessanteren Arbeit aufgeben, wenn sich so eine Frage nochmal stellt. Das ist so, als würde man sich selber abschiessen. Vermutlich will deswegen keine Uni Dauerstellen bevorzugen. Damit bremst man Die mögliche Karriere in der Industrie vorzeitig aus. Das merkt an erst dann, wenn die Kollegen Häuser bauen, deutlich besser leben könnten, und der an der Uni guckt nach einem Nebenjob, und gründet heimlich was, was diese Lücke füllen soll. Aber genau das sieht ja niemand gern, Nebenverdienst zu Lasten eines Arbeitgebers, der sich nicvt mehr zu 10000 Prozent an einem Angestellten bedienen kann? Gemeint ist, Kollegen werden neidisch. Dann lieber direkt das am besten bezahlte. So war das damals. Und aus der Laufbahn habe ich mich noch selber raus geworfen mit dem Wechsel von Ford zu Kaiser. Für den Rest kann ich aber nix. Labor war extrem erfolgreich, finanziell - und von heute auf morgen vorbei, ohne dass es einen Grund gab, dass es für immer bei gar nix bleibt. Man kann nur jedem immer noch raten, das macimum der Fähigkeiten von Anfang An einzusetzen, egal, wie blöd die Arbeit ist - am Ende steht man sich besser dabei, statt das scheinbar interessantere zu machen, was dann nach 6 Wochen auch nicht mehr garantiert interessanter ist, aber nach 20 Jahren eine erhebliche Lücke beim Einkommen bewirkt hat, im Vergleich zur normalerweise üblichen Karriere, die kein Mensch mehr aufholen kann. So extrem abgewürgt wie bei mir ist vielleicht selten. Aber ob man später Haus, Auto und Urlaub hat, oder kaum mal seine Zähne gemacht bekommen kann, und gerade genug zum leben, das legt man mit 25 fest. Ohne das zu wissen, in dem Alter. Man kann auch jetzt nicht wissen, was in 25 Jahren ist, aber es hört sich so an, als hätte sich 25 Jahre nichts geändert. Wenn Arbeit, Bezahlung und alles passt, das Ansehen der Position aber drei Nummern zu wenig ist, dann kann man davon ausgehen, in 20 Jahren ist auch das Geld dreimal weniger als das, was andere bekommen. und wer will das schon. Man kann das leicht mit Prestigeobjekten ändern, das dickste Auto bringt oft das höchste Ansehen, auf dem Land. In der Stadt lacht man druber, beim Einparken etwa, wenn das dicke Auto nirgendwo rein passt. Inzwischen fast verpönt, wäre aber die frage, ob ein Mercedes zum Job nicht mehr zieht als das iPad fürs kleinkind, was reiche Kinder bekommen wie andere ein Eis. Das Auto ist auch Prestige, andere Ausgaben sind einfach zu viel Geld übrig. Man sieht dairgendwann. Mist kauft man sich nicht - ab einem verfügbaren Einkommen nimmt man das beste. Das macht die Industrie auch. Und das bringt Ansehen proportional zum Einkommen. Wer an der Uni RUM rennt wie die Studenten, bekommt Ansehen nicht automatisch zum Job. Und unabhängig davon, aich nicht das höchste Einkommen, und wird dafür auch nicht das meiste tun, sondern insgeheim immer die Meinung mitnehmen. Er bekomme ja auch nicht so viel wie andere, also kann man sich auch ein Bein weniger ausreissen. Man hat ja auch nix davon wie bei einer eigenen Firma, oder bei Aufstiegschancen. Dafür steigt der Anteil “ Spaß an der Arbeit”, den man sich selber aussuchen kann - an der Uni mehr als im Konzern.//: mich ärgert einfach: ich will doch nur meines behalten. Was muss denn jeder daran herum basteln, was ändern - und das 10 Jahre lang, bis es komplett unterirdisch in dies HOse ging - und das soll ich dann selber schuld sein. Es nicht doch nur darum, mir meines wegzunehmen. Aber Pech, ohne mich nix mehr Geld damit zu verdienen, bastelt man jetzt scheinbar das Sklaventum neu zurecht. Wie bringt man mich dazu, andern mein Einkommen zu geben, sollte ich meine Firmen zurück bekommen. Ich bin die einzige vermutlich, die dafür bezahlen soll, arbeiten zu dürfen. Und wenn ich das mache, dann darf ich mir aussuchen, was ich arbeiten will. Wie grosszügig. Aber dabei habe ich nix für mich zum Leben übrig behalten. Da habe ich mit Sozialhilfe mehr. Ganz ohne Arbeit. Es ist aber immer noch nicht das mindest-Niveau, was Sozialhilfe festlegt. Zum Arzt etwa, das geht nicht, Heizen ist frahwürdug, duschen geht nicvt, Mobilität soweit es Busverbindungen gibt. Das reicht auch nicht, um in meinem Beruf Aufträge zu bekommen wie andere sich in der Nähe einen Job suchen würden. Aber es gibt eNEN mindest-StabdaRd, den Man mir von selber nicvt übrig lassen wollte. Was auch immer ich verdiene, geht drauf - ohne dass ich was davon habe, das war wohl das Ziel. Und als man davon nichts mehr abzweigen konnte, hat man eben meines genommen. Das war dann alles für Miete in Aicha, und muss zuerst her, 1500€, bevor ich was bekomme. Bei 1000€ Sozialhilfe etwas knapp. Aber die ist nicht angreufbar. 1000€ Auftrag wäre weg.Bei 10.000€ Auftrag sind dann 10.000€ weg, und sich Verbrauchsmaterial und Maschinen von mir privat von nix bezahlen lassen ist dann schlecht, auf Dauer. Danke, dass ich so arbeiten durfte. Aber so dachte ich mir das nicht. //////Und nee - die zufällig doppelten Blonden kannten sich gar nicht, der eine war Besuch und Zahnarzt, der andere Werkstoffprüfer, zufällig in Kellberg dabei, nacheinander, aber eben sehr ähnlich. Was nicht heißt, dass ich mir die so ausgesucht hätte. Da habe ich aber damit gerechnet, dass einer tratscht, der das merkt. Kam aber nix. Der Zahnarzt erzählte irgebdwann mal, seine Praxis, also das Gebäude sei über Nacht 50.000€ billiger geworden. Deswegen ein Grund, zu kaufen. Das Gebäude, was ich in Kr kaufen sollte, wurde über Nacht 70.000€ billiger, aber nur, weil man scheinbar eines meiner eigenen Konten genommen hatte. Nun habe ich aber nix gekauft, und musste bei der Polizei antanzen, als ich 5 oder 7 Jahre später davon online Geld abgebucht hatte. Weil alles andere aufgebraucht war. Das war genau wie die anderen mein Geld, aber möglicherweise der grund, 7 Jahre nicht arbeiten zu können, weil man so tat, als fehle was aus meinen Bilanzen. Davon wusste ich nix. Man kann auch sagen, jemand hoffte, ich habe es vergessen, oder ein Besitzer findet sich nicht mehr, und man kann es behalten. Als Alibi ist dann ein Gebäude billiger. Nur blöd, wenn aus dem Kauf nichts wird. Die Kurzfassung sieht so aus, als Stiehlt die Polizei Geld, und backt sich notfalls Ein Alibi zurecht, falls doch jemand das Geld irgendwann will - irgeNdeinen Grund, wieso es keines mehr zurück gibt, sollte es beschlagnahmt gewesen sein. Ich habe es danach noch ausgeben, aber nicht behalten oder sinnvoll nutzen können. In Cux faselte einer was von “meinem Anteil”, den ich wieder rein getan haben soll. Oder “denen gegeben haben soll”. Gar nix habe ich. Nur von irgebdwas leben müssen. Bei hohen Firmenkosyen, ohne Einnahmen. Es war mein Geld, aber nicht zum verplempern gedacht, wie ein Gehalt quasi. Bis auch das weg und aufgebraucht war. Ich ahne, wieso jemand in Cux derart allergisch und hysterisch reagierte, als ich immer noch nicht pleite war, wenn das auch ein Polizist ist. Man riss mir ja fast die Uhr noch vom Arm - symbolisch, als müsse ich alles hergeben. Ich glaube, das war jemand anders, der was wieder her geben musste, mir vielleicht - aber nicht mehr hatte. Aber was genaues weiß ich ich eben nicht.//// Aber genaue Zusammenhänge kenne ich nicht. Derjenige scheint bis heute Interesse zu haben, mich nicht mehr arbeiten zu lassen, agiert aber nicht prinzipiell gegen mich. Ich ahne aber, dass das keine Zufälle sind. Der Zahnarzt - damals noch Student - war in Bayern nur zu Besuch, wirklich gemeinsamen Umgang und gleiche Bekanntenkreise haben wir nicht. //// Das Fernsehen spielt auf essen gehen an? Das wisst, nammering dachte, ich habe Kaiser gegen einen neuen getauscht? Witzig. Der neue war der Stellvertreter von dem zuständigen Laborleiter in Stuttgart bei Bosch. Einer der besten Kunden in der Korrosion. Zugegeben, ich war etwas irritieet, weil ich mich an ein etwas anderes Aussehen erinnert hatte, als ich mal in Stuttgart war. Irgebdwer verkleidet als Kunde - möglich. Spart man damit Dienstreisen, oder wieso sollte das der Fall sein? Mit Kaiser war ich da nie, glaube ich - aber mit vielen anderen Kunden und Aushilfen und Besuchern. Das war nicht Kaisers Nachfolger oder Ersatz. Wieso nur der? Weil der so aussieht? Da hätte es viele Nachfolger gegeben. Scheinbar hat da der Inhaber oder Wirt was verändert. Ich war da auch schon 10 JAhre nicht mehr. Versuchsweise, zum Übernachten, nach Salzweg, 2019 - das wurde aber nix. Weit wäre ich mit meinen paar eur auch nicht mehr gekommen. Außerdem waren damals die Serviettenknödel etwas wenig, dafur der Nachtisch ok. Aber der Herr von Buderus bekommt noch einen Grillteller, habe ich mal irgebdwann versorochen, der war immer prima. Auch in dem Alter, auch Kunde, 400km in die andere Richtung. Die Generation Pissnelke war damals noch nicht wirklich relevant, kündigte sich aber schon an. Die Kunden sind vermutlich in Rente inzwischen. Eine Aushilfe hat mir damals das iPhone gezeigt. Ganz was neues war das. Inzwischen habe ich auch sowas, es ruft aber keiner mehr an. Macht aber nix, das einzige, was man mit einem Telefon heute scheinbar sowieso nicht mehr macht, ist telefonieren. ////So eine Art Pfannkuchen - es hieß nicht Kaiserschmarren, irgendwie sowas. indem Das Radio plärrt sinngemäß, als würde das Labor in Kürze arbeiten. Davon ist keine Spur. SOLAnge nicht klar ist, was das ganze Gesocks mitsamt Pissfotzen da zu suchen hat. Ich stelle mir vor, mein Eigentum endlich mal zurück zu bekommen, und dann kommt das 30 Jahre in eine Ecke, wenn es sein muss, und sich nicht klärt, was das hier sein soll seit 2010, wer alles glaubt, ihm gehört was, und wieso jeder von denen denkt, er Hat da was zu sagen. Mit mir bekommt keine solche Affenkuh mehr ihre FINGER an mein Zeug oder nur einen Cent Gewinn ab. Dazu war es nicht da. Da sollen die eine andere Firma berammeln- bei mir nicht mehr. //// darum GEHT es ja. Wenn mir einer beweist, es gehört mir nicht - dann geht der vor Gericht, der denkt, es gehört ihm stattdessn. Und der soll mir mal erklären, wieso. Arbeiten für dieses DRECkspack werde sicher nicht auch noch. Ich versuche, seit 10 Jahren einfach nur, mein Eigentum mitzunehmen, und irgendein in Ruhe weiter zur zu arbeiten. Selber. Das geht nicht. Auch nicht mit nur 2 oder drei Maschinen. Die kleben in Aicha fest, und ich habe überall diese AFFEN am Hals stattdessen. //// und Die ganzen blöden Affen seit 2007/8 etwa, die braucht kein Mensch. Mein Labor wurde 2002 als Gewerbe in Neukirchen vorm Wald angemeldet, ging dann nach Waldkirchen, von da aus nach Aicha, teilweise überlappend mit zwei Standorten gleichzeitig, wo bei Büro und privat meist identisch war, Labor ausserhalb, aber nicht immer. Und Ende 2007 hatte ich auch noch eine GmbH zusätzlich zur Einzelfirma angemeldet, um die Maschinen von dem operativen Geschäft zu trennen. Aufspaltung in Besitz- und Betriebsunternehmen. Das sollte davor schützen, die Maschinen zu verlieren, sollte die GmbH aus irgendwelchen Gründen in eine Pleite rutschen, gedacht war an Produktionsausfall, was kein Mensch mehr bezahlen kann, nicht an mangel von Einnahmen. Jetzt muss mir doch mal Endlich einer erklären, was das denn nun sollte, was da kaum 2 Jahre später für ein Theater ausbrach, nachdem alle Maschinen schon da und praktisch bezahkt waren. Wo kommen denn die ganzen Spinner her, die mir bis heute auf den Sack gehen, übers Radio etwa. Und wann werde ich das Affentheater mal wieder los, und kann endlich mal weiter arbeiten? Blöde Fotzen habe ich jetzt genug gehabt, mich interessieren Maschinen, Werkstoffe und Bauteile, keine Pissnelken.////Der Stromverbrauch trifft exakt 5€ am Tag, statt 4,30€ vor ein paar Tagen. Bei 0,2kW pro Stunde Verbrauch in Abwesenheit, für ausschkiesslich Kühlschrank, eventuell springt ein kleiner Warmwasser-Boiler ab und zu an. Das wären 4,8 kW pro Tag mal 0,33€. Da kann man einen neuen Kühlschrank für kaufen und betreiben, und es wäre viel. Man rechnet sonst pro Jahr mit 100kW bei den winzigen Dingern. Die eigentliche Frage - wo ist der Zähler, der wirklich abgelesen wird - nicht der, von dem man glaubt, er sei es. Der ist so daneben kalibriert wie es nur geht, oder fremd belegt. Angenommen, das ist so, dass der Zähler falsch misst und kein fremder Verbraucher existiert, dann bringt es ja nur was, wenn das zu viel bezahlte Geld irgendwo einbehalten wird, bevor es zur EON geht, oder dort zu viel ankommt. Das darf sich eigentlich keiner erlauben. In der Größenordnung von 30% versehentlich falsch kalibrieren kann man eigentlich auch nicht.// //Ich werde mir den Spaß antun, und den Kühlschrank auch noch abstellen. /////Es kam, was kommen musste: ein Kommentar im Radio, das Essen könne man demnächst fertig verpackt bei der Tafel holen. Ähnlich, wie man den Herbergsverein für zuständig hielt, Obdachlose unterzubringen - die Vereine sehen das als Option. Nette Hilfe. Keine einplanbare Leistung. /// was man auch beobachten kann, Supermärkten passen teils offiziell nach Umfragen ihr Sortiment den lokalen Kunden an. In Sahlenburg fragte man nach Artikeln, die Kunden kaufen, in einem Edeka gab es das dann. / man kann dann demnächst die Tüte online bei der Tafel packen nach eigenem Bedarf packen lassen. Sonst wäre das ja ungerecht. Oder wie wird das dann in der optimierten Version? Beides online möglich, eines bezahkt, das andere umsonst. Was denken dann die, die bezahlen müssen? /ein Fussgänger-problem: mehr als für 20€ kann man kaum was allein tragen. Was nützt das, wenn 24l Milch im Angebot sind....jeder, der damit im Bollerwagen über die Straße zieht, fällt auf. In den Überlandbus ist das Einsteigen schon mit drei Tüten ein Abenteuer./ mich anüsiert fast, wie klein die Beträge sind, im Vergleich zu den Geschäften in der Industrie, und was dann dabei raus kommen kann. Das Problem ist, da wieder weg zu kommen. Tafel habe ich bisher nicht gehabt, weil ich dann die ganze Woche mit der Tüte hätte herum schleppen müssen, als es gar keine Unterkunft gab, etwas unpraktisch. Man hätte ja schon über die billige Familienpackung Klopapier gelacht, mit der 28 mal umziehen musste. Das Gestrüpp von Gemüse und frischem Zeug, oder eben schnell nicht mehr frischem Zeug, wo einige mit kamen, würde ich ja normalerweise auch nicht kaufen. Aber deswegen nicht mehr Geld ausgeben, sondern was anderes aussuchen eben. Rein rechnerisch kostet ein warmes, gekochtes Essen mit 2 h Strom auch nicht weniger als das fertige. Es schmeckt besser vielleicht. Rechnet sich aber nicht wirklich immer. // anderer Artikel kommt endlich auf do die idee, Obdachlosigkeit in Europa abzuschaffen. Meiner Meinung nach selbstverständlich, weil wohnungen ja prinzipiell bezahlt werden. Es muss dabei aber auch welche geben in der Preisklasse, ohne mit dem geld fürs Essen dazu zu bezahlen zu Müssen. Sonst muss man statt Obdachlosigkeit demnächst wieder Hunger und Bettelei bekämpfen. // Das Jobcebter hat die inzwischen wieder vollständigen 432€ bezahkt, entzieht sich aber der E.ON und Heizkosten— Diskussion komplett. Die Begründung der Kürzung war, ich hätte eine Steuererstattung für die Firmen bekommen, also von mir einst bezahlte Umsatzsteuer, die ich erstattet und umgehend abgezogen bekam. Das heisst, Firmenkosten sind nicht absetzbar, und werden bei mir wie Privatausgaben gehandhabt. Das schließt aus, dass nennenswerte Umsätze möglich sind, wenn ich privat nur 432€ behalten kann. Es sind dann eben Firmen fast ohne Umsatz, wenn Einnahmen auch nicht möglich sind, und die Umsatzsteuer dafür genauso privat abgeführt werden müsste. Aber abmelden muss deswegen keiner was. Man probiert es scheinbar immer wieder, so eine “Löschung von Amts wegen”. Ob das Amt dann auch alle Schulden bezahlt, weiß ich nicht. Ursprung : ich habe mich selbstständig gemacht, 2002/03. Es gibt prinzipiell danach keinen grund, dass da irgendwer bestimmt, was mit meinen Firmen wird. Selbst wenn mir nur der Name bliebe - es ist allein meine Firmengründung gewesen, was ich da behalten will. Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass das immer so bleibt. Ob man mich verdienen lässt oder nicht.//Kurz formuliert: ein Jobcebter, was jede unterkunft ohne Heixung und Dusche für zumutbar hält, dürfte kaum in der Lage sein, über die Zumutbarkeit einer Arbeitsstelle zu bestimmen, die jemand annehmen muss - als Dr.-Ing. in dem Fall, ohne dass etwas davon kontrollierbar ist ist das praktisch nicht zumutbar, dieser Behörde seine ganze Arbeitskraft zur Verfügung stellen zu müssen, sonst wird gekürzt und Überleben überhaupt nicht mehr möglich. //: Fernsehen. Man guckt, ob ich gucke - wenn nicht, wird pausenlos stundenlang beeinflusst und gedroht. Dabei kommen E-Mail Inhalte vor, nicht Internet. Diese blöden Affen heb ein Theater vom Zaun mit so albernen EON Strom-Angriffen und geilen sich dann auch noch an gabz normalen Versuchen auf, diesen Piss in geordneten Bahnen zu lenken. Keiner hat um eine Änderung irgendwelcher Verträge gebeten, befugt dürfte auch keiner sein, es ist fraglich, wer genau Heizkosten bezahlen muss, der versuch, mir alles anzudrehen ist so leicht nunmal nicht gelungen. So geht das nicht, alles über nicht hinweg, auf meine Kosten, und gibt es kein Geld mehr zum Essen, was 2018 den Mist ja erst ausgelöst hat, der jetzt damit endet, erfrieren oder verhungern - aber aussuchen kann ich es mir nicht mehr, je nachdem, wie kalt es wird. Prinzipiell ist die Masche Seit 10 oder 20 Jahren, man dreht mir was an, nachdem ich selber scheinbar nichts finde, komischerweise, und halst mir damit verbundene Kosten gleich mit auf. Schon 2004 gab es für mich in Aicha keine Wohnung nach der Absage von Kaiser oder von mir. Ich sollte plötzlich 300€ mehr bezahlen, damals noch doppelt so viel wert wie heute und wollte deswegen nicht, fand dann, nur Hutturm aber innerhalb von 14 Tagen, und dann erst ein Jahr später gab es doch die von Kaiser - ohne 300€ mehr, was dann 15 Jahre lang ging, am Ende aber ein einziges Desaster. Und keine Alternative. Was ich selber mit meinem GEld machen wollte, ging nicht. Grundsätzlich nicht. Egal, was ich versucht habe. Was stattdessen nötig war, musste ich trotzdem bezahlen. Kritisch ist es Tüte aber, wenn man dauerhaft unter das gesetzliche Minimum dieser 432€ geht, was mir bliebe von meinen 400€ derzeit, ist kaum die Hälfte. Das war bei scheinbar 4000 € im Monat aber genauso. Laborkosten, Laborbetrieb war aber gar nicht möglich dabei, fast 10 Jahre lang blieb privat fast nichts. Und am Ende ist das Labor jetzt auch noch weg, ich sitze in dreck und Gammel ohne ärztliche versorgung, aber irgendwer veranlasst 150€ Abschläge für Strom im Rahmen eines nicht von mir abgeschlossenen Vertrags mit 1300€ Rückstand, die die Geneinde bezahlt hat inzwischen. Die Eon schreibt mich unter einer anddren KUndennummer an, will die Kundennummer wissen und geht von Gewerbe aus. Was genau soll jetzt der Vertrag? Wie komme ich an Zuschüsse - und die e.on an Geld, Schweigen im Walde. Man kriegt was da hin gekotzt, hat wochenlangen Ärger und raus kommt nix ausser offenen Fragen, die selten beantwortet werden. Die allerersten sind immer noch offen. Was ist mit meinem Labor, was sollte der Zirkus seit 2010 jetzt. Das kann doch jetzt nicht meinleben lang so bleiben, seit 2018 zwischen verhungern und erfrieren, ohne Arzt - selbst bei Notfällen trotz 700€ PKV-Beiträgen im Monat in Dreck und Gammel mit Kosten zugeworfen, ohne jede Rücksprache, ohne Perspektiven und ohne Grund, trotz eigenem Labor und als Dr.-Ing. und - nichts zu machen, egal wobei. Man wartet doch irgendwie lediglich darauf, was man mir in Zukunft noch alles abnehmen kann, ohne mal eine Zahl zu nennen, wie viel denn noch? Ungeachtet irgendwelcher minimal nötigen Beträge, die ich behalten und haben können muss. Die Kuriosität - erfrieren lassen ist verboten, dann muss die Gemeinde Obdachlosen kälteschutz stellen. Wenn sie die Obdachlosigkeit selber forciert, macht das wenig Sinn - weil sie umgehend wieder zuständig wird. Man geht jetzt dazu über, sich von mir wieder alle möglichen kosten bezahlen zu lassen, obwohl viele nur deswegen entstanden sind, weil ich selber nix mehr bezahlen konnte. Weil man mich ja vorher schon abgezockt hat bis zum Gehtnichtmehr. Sachwerte sind noch unklar, es lässt sich aber auch nicht klären. Man will neues Geld, auch noch. Und ich will nur neues verdienen, wenn ich es auch mal behalten und für etwas ausgeben kann, was ich haben will und auch dann noch behalten kann, wenn es abbezahlt ist. Das war ja genau 2012. kaum bezahlt, war arbeiten nicht mehr möglich. Das Labor war ja zum Geld verdienen da. Ging aber nicht mehr nach 2012. soll ich jetzt noch eines kaufen, Bis ich endlich damit arbeiten kann? Das dritte? oft macht man das mit eigenem Geld aber nicht. Wie lange soll das noch dauern, ich bin ja inzwischen näher an über Rente als an einer Arbeitstelle, Beruf oder Karriere. Und wer behält es dann wieder einfach, was ich selber gekauft hatte? Das Prinzip ist genau das gleiche wie mit einem banalem Stromvertrag. Ohne mich, aber auf meine Kosten, und nur, wenn es sein muss, oder versehentlich überhaupt für mich gedacht. ///die Alternative in Eging als Wohnung 2 Häuser weiter wurde mir abgesagt, und dann von Cux und Kölbl genutzt, scheinvar. Die in Kellberg gab es nicht, damit war ich zum Jobcenter. 100€ zu teuer. Salzweg mal 2 Wochen ein Bett mit AirBnB. Und dann aus einem weggeschwommenen Zelt, was inzwischen herhalten musste, auch zu Wohnungskosten, das sind immer maximaler Sozialhilfe-Satz, irgendwo rein gestopft worden, danach war nichts sinnvolles mehr machbar. Das Problem der gammelbuden- zu Sozialhilfe-Sätzen kann man die nicht warm bekommen. Ich war ja bereit dazu zu zahlen - es bleibt mir kaum was anderes übrig. aber sich dann gleich wieder beliebig bei mir bedienen, und die Sozialhilfe-pauschalen unter den Tisch kehren, und wieder alles mir allein aufhalsen, egal was und wie viel, und dann für so einen Gammel - das kann man nicht. Wenn ich nichts verdienen kann, wie soll das gehen. Alles von 400€ im Monat. Wenn ich woanders Arbeit suchen muss, will Mann n Geld irgendwie trotzdem und dachte an 40.000€ im Jahr. Mein Gehalt Will man, wenn jemand anders für mich meinen Job macht, das scheint die Idee zu sein, dass ich dann einen bezahlen soll. Weil es mein Labor ist. Von was soll ich den bezahlen, und wieso, wenn ich es selber und für mich haben will??? Macht es Sinn, mit meinem Einkommen einen anderen in gleicher Höhe zu bezahlen, wenn es eine gewinne gibt? Dann verhungere ich - und der andere lacht sich tot. Seit es nur 400€ gibt, lache ich, wenn der andere mein Gehalt will und dumm guckt,weil keiner die 4000€ raus rückt, die vom Himmel fallen müssten. Man probiert es immer mal WIEDER bei mir, is aber nix da. Nur käme ich ja nie wieder an ein eigenes Einkommen dabei. Das würde ja gleich weiter gereicht. Was bisher keiner kapiert, wenn eine „eingestellt“ wurde, dann immer wieder ich selber, aber scheinbar wurde jedes Mal eine Neue vorgeschoben, weil das keiner wissen sollte. Das geht aber nur, wenn Geld da ist. Ich habe aber nix mehr. Unklar ist, wieso dann keine Kunden mehr was zu tun hatten für mich. Aktuell scheint man Aber wirklich eine andere zu wollen, die ich mit meinen sachwerten bezahlen soll. Das sind dann irgendwie aber keine labor-Angestellte, sondern irgebdwelche fremde Geschäftsführer - es gibt aber praktisch nix zu geschäftsführen mehr, weil außer mir nie einer gearbeitet hat. Und mich lässt keiner was verdienen. Dieses wilde herum wursteln und mich schikanieren soll wohl „Chef spielen“ sein, um das geschäftsführer-Gehalt abzusahnen, was ich eigentlich bekäme. Das wird aber nicht vom Himmel fallen. So dämliches und dreistes Personal, wie es oft wirkt, habe ich mir auch immer schon vorgestellt als Chef ....../////Bauteile der Mini-Cepi wurden von Kaiser bereit gestellt, und von Visteon bezahlt, als ich noch bei Visteon war war. Also Pistole, Druckausgleichsbehälter, Pumpe und einzige, Steuerung ist von mir, mit Conrad-Elektronik gebastelt, die Platform von Kaiser und die Fliesen Lagen irgendwo rum, als das neue Werk gekauft wurde. Wenigstens ist die Decke nicht runter gekommen, als wir das schwere dIng später auf eine Empore gestellt haben. Prinzipiell ist die Pistolen-Einheit produktionstauglich. Mit original-Taktzeit - für bremstrommeln etwa beschichtet die problemlos und reproduzierbar. Aber dafür nicht gedacht gewesen. //Superdoof. MIni-Cepi ist eine Lackieranlage mit Einer einzigen Automatik-Pistole und meinem Rechner plus Küche aus Köln, bzw. die, die in Köln drin war, als ich einzog. Lackieranlage auf einer Platform, die mit einem Stapler per Lkw zum Kunden transportiert werden kann, der gerade Muster-Lacke an seinen Teilen wollte. So war das mal gedacht. Aber es kam so nie zum Einsatz, nur als Versuchsanlage in Salzweg und Aicha, Industruestrasse. Wo man mir immer die Bohrmaschine zum Lack rühren klaute. Aber nach drei Monaten hatte ich mir allein lackieren beigebracht damit, und wusste genau, was geht und was man sparen kann bei Millionen-Aufträgen in der Produktion. Mit der trocken gelegten Leco wurden Proben zur spektral—Analyse vorbereitet. Ohne Kohlenstoff wie bei SiC einzuschleppen, mit Aluminium ubd Zirkonoxid geschliffen und und damit dann die Bremsscheiben auf chemische Zusammensetzung testen. So gut es ging, wobei das siC-Papier Auch nix gemacht hätte bei 3,7 % C war hinterher die ganze OES-Anlage vom C - Staub versaut. Aber ich habe 35 EUR Fremdauftrag gespart. Die Kunden wollten, dass ich alles selber kann, nicht nur Teile der Aufträge. Und als ich es konnte, nahm man mir das ganze Labor weg. So ungefähr war das. Meine Welt war damit auch weg. Jedes Mal. //// Die Leco wiegt 15 kg unter kann unter den Arm geklemmt werden und gehörte nicht Kaiser, der hatte auch Struers wie ich, sondern Röntgenlabor eigenmann, Leco ist eine geschenkt bekommene Schleifmaschine bei mir gewesen. Beide mal angemalt, Cepi und Leco haben die nix gemeinsam, aber bei mir schon wieder markiert - Daten sichern Geht nicht für dieses eine Cepi-Foto./////. Es gibt zwei Phänomene: die Polizei scheint seit 2010 auf dem falschen Dampfer zu sein, und denkt, ich sei gar nicht mehr in Bayern gewesen, spätestens seit 2015. So doof können die aber nicht sein, zumal ich ja mit beiden ausweisen - Aicha und Cux im Gericht war. Dasandere phänomen, ich kann sein, wo ich will: ich bekomme keine Arbeit bis zu mir, die bezahlt würde. Am liebsten würde man mich ununterbrochen mit irgendeinem Quark zuwerfen, ohne dass “Labor” vorkommt. Aber dazu habe ich mich ja nun mal selbstständig gemacht, 2003. inzwischen komme ich ja nichtmal mehr an private Sachen . Seit 2018 praktisch alles weg. Aber man erwartet, alle Zahlungen, alle Arbeiten, alles läuft wie bisher. Wie denn? Mit pissnelken und im Radio? Wo ist der Sinn, mir 10 Jahre lang keinen der früheren Aufträge zu lassen, oder mich an maschinen, sollte ich einen finden - wenn auch kein anderer was macht, und alle Mühe haben, nur so zu tun als ob. Hauptsache, nicht wirklich arbeiten. //Ich sehe keinen Sinn, nur Schikane - bei jeder gelegenheit. ////Aber nochmal: man wirft mich aus dem eigenen Labor, erwartet aber selbst dann, wenn ich ohne Wohnungen auf der strasse sitze, weiterhin alle Vorteile aus meinen Firmen. Wer genau ist das denn, der da immer herum wurstelt. Am liebsten ganz ohne mich, aber ausschließlich von mir bezahlt. ////Wo solche Phänome vorkommen - wenn ganz neue SIM-Karten bei Debitel angemeldet werden etwa. Dann funktioniert lte oft erst nach 24 h. Ich habe aber meine alten. Es scheint oft so zu sein, dass es Sonderangebote gibt, die ich selber gern nicht nutzen kann oder will, die dann ein anderer auf meinen Namen abschließt. Lidl Strom gibt 200€ Geschenkkarten mit Eon-Vertrag im November setzt aber mindest- Dauer oder Verbrauch voraus. In der Summe übers Jahr alles meist dasselbe. Man bekommt nicvt wirklich was geschenkt. Dafür ist der Tarif dann teurer zB. Ich selber habe nichts gemacht. Aber immer den Zirkus am Ende. /////Affenpiss. Angeblich ist das Vodafone Netz kaputt. Zuletzt war ein einloggen möglich, aber mit 2 Karten eine in 4G, eine nur Edge, mit Unterbrechungen. Unwahrscheinlich, dass es das Netz ist. Beim EON mit Termin war jetzt nichts, dafür geht Internet nicht oder nur halb, es wird aber der bisherige Tarif abgebucht wie immer. Weil schon wieder blöde Anspielungen zurecht gebacken wurden - erwartet wird, eine Telekom lade ich dann auch noch auf, für teures Internet Prepaid lte, vermute ich, da sitzt schon wieder wer auf meinem Handy. Mit Virenschutzprogramm und adblocker ist da nix zu machen. Auch das ist schon seit 10 Jahren immer wieder mal so und extrem lästig. Vermutlich landet dann auch keine Mail da, wo sie hin soll. //// Blöde Anspielungen wegen Schlüssel. Es gibt einprotokoll, wo steht Schlùssel an sag übergeben. Das war nur die kleine RumpelKammer unter der Treppe unten hinten, mit Sicherungen für Wohnung und mein Büro auch SAG Büro, Deswegen musste ich der sag auch einen Schlüssel geben. Wenn ich nicht da war, hatte ich sogar einen weiteren dort deponiert, was aber keiner wusste. Wenn etwas in meiner Wohnung gewesen wäre wäre, wäre notfalls sogar jemand rein gekommen, da drin aber nicht an wichtige Unterlagen, ohne weitere schlüssel. Es war auch nicht immer derselbe Zylinder. Ich hatte bestimmt 50 Schlüssel am Ende, wo die SK Handels dings aber Die Eingänge so oft aufbrach, und svhlösser tauschte, dass das richtig teuer war, immer die teuren Zylinder versaut. Es kann durchaus sein, dass der eine oder andere noch passt, oder wieder eingebaut wurde, manche waren 4-fach Zylinder. Offiziell kann ich aber nicht rein, sondern habe überall für jeden Raum Räumungsklagen gehabt. Wirklich ausgezogen bin ich nur im EG vorn rechts. Bei allen anderen Räumen konnte ich nichts abholen und mitnehmen, und da stehen ja die Sachen noch drin, die vorher im eG vorn rechts waren. Definitiv komme ich die jeweilige Eingangstür nicht rein. Da wurde ein neues Schloss eingebaut, als noch keiner an meine Zylinder kam. So Tricks wie “ eigentlich hätte ich doch, und deswegen muss ich miete und Strom bezahlen, weitere 2 Jahre inzwischen - das läuft ja wohl nicht. Aber zutrauen würde ich dem Dreckspack so eine Show. Man sucht scheinbar blöd, wo ich bin, weil ich den Telefonterror nicht mitmache, und stellt überrascht fest, ich bin doch da. Also hier, nicht in Aicha. Wo soll ich denn sonst sein. Weil ich eine sim eingeloggt habe, merkt man, ich lebe noch? Sehr eindeutig ist das aber auch nicht. Man kann nicht gucken - oder im Supermarkt gucken - man wartet auf sim-Logins, und versuchte schonmal, mir den Strom zu sperren, wenn ich scheinbar weg bin? Nach 10 Tagen? Was sind das denn für Anflüge von Arsch? /// Die Eon Story geht weiter mit einer Mail des Kundenservice, jetzt des firmenkunden-Service unter Eimern angedeuteten alten Kundennummer in Aocha statt der von mir stets benutzten mir angedrehten untergeschobenen neuen. Man teilt mir mit, es lägen keine Rechnubgen vor und will die neue Kundennummer wissen. Ich habe aber doch Selber gar keinen Vertrag mehr abgeschlossen. Der frühere existiert seit Jahren nicht mehr , Mann hat mir gekündigt, müsste es also wissen. Der neue - da St. nicht heraus zu bekommen, wer den abgeschlossen hat. Man teilt mir mit, man wolle mich über zahlungswrge informieren. Hä? Was soll normal intelligenter Mensch mit dem ganzen Stuss denn anfangen. Das gab es ja früher schon jahrelang und hat außer verplemperter zeit noch nie etwas gebracht. Mit diesem idiotischen Mist einen Dr.-Ing. Zuzuwerfen ist an sich schon ein verbrechen. Erst recht, dass da auch nie was sinnvolles bei heraus kommt. Man will scheinbar einfach immer nur irgendwelches Geld irgendwo her, und bricht einen Krampf vom Zaun, wo am e de beeindruckt irgendwas bezahlen muss, was EDer sinnvoll noch berechtigt ist. Es gibt keine 1300€ Rückstand, wenn das jobcebter der Gemeinde das geld für meinen Strom gibt, jeden Monat, nachdem die Gemeinde mir dafür eine Rechnung geschickt hatte. Dann muss die Gemeinde einfach nur noch die Rechnung bezahlen, die der stromlueferant will. Welcher auch immer. Wenn das die Eon ist - wie kommt mein Name dort in einen Vertrag ab 1.1. - ohne dass ich es selber war und davon erfahre, und wie kommen dabei 1300€ zustande, die mir auch umgehend als 1. ubd zweite Mahnubg innerhalb Von 5 Tagen zugestellt werden, obwohl praktisch keiner außer Gemeinde Und jobcebter die Adresse kennt. Wie schon früher - per posteinwurf. Man probiert, ob man Geld erpressen kann, wenn man mit Stromsperre droht. Mehr ist das vermutlich nicht. So ähnlich war das damals auch, was auf Zetteln einer frau weiß als Gerichtsvollzieher kam. Nur war da das Problem, dass der Ärger erst recht begann, als ich eine der Zettel bezahlt hatte. Labor zu, 2600€ weg, bis heute nichts zurück bekommen. Geld nicht, Labor nicht. Die Mail mit einer Rechnun kam auch Nur auch nur deswegen an, weil ich den Posteingang mehrfach weiter geleitet hatte, und in einer Weiterleitung nichts gelöscht war. Im Original hätte ich keine Rechnung gefunden, aber im realen Briefkasten den gerichtsvollzieher. Da ist nichts zu machen, dieser Zirkus ist weder durchschaubar, noch abstellbar - was soll ich mit solchen idioten, wo ja nichtmal bezahlen etwas bringt, auch wenn es unberechtigt berechnete Kosten waren. Mein Leben hat man doch jetzt langsa genug versaut mit so einem krampf. Wenn dann noch ein schlampige Gerichtsvollzieherin anrückt, und muss mein privates Zeug nimmt, ohne zu unterscheuden, ob firma oder private Autos, selbst eine überhaupt nicht aufgelistete geschenkt bekommene Maschine, die alte, auch zweispingelige grau angemalte Leco mit den bunten Aluminium- und Zirkonoxid-Papier, die irgendwem gehören könnte - alles, was man kriegen kann, das 100- fache vom Rechnungwert - dann fragt man sich ernsthaft, ob das jetzt deutsche Justiz sein soll oder affige Spinner Geld stehlen wollen, wo deutsche Polizei und Justiz nichts gegen ausrichten kann. Ich habe einfach keine Lust, mich mein Leben lang mit Knalltüten auseinander setzen zu müssen, und hätte gern anständigen, sinnvollen oder von mir aus Gar keinen Umgang. Aber nicht immer nur diesen sinnlosen stuss. Man kann hin schreiben, was man will, erklären, was man will, noch so banale fragen stellen, da kommt nur Quark. Und Mahnungen für nix. Da kann man auch die weihnachtsgeschichte hin schicken als Widerspruch oder Stellungnahme, das liest sowieso keiner scheinbar. Hauptsache, kommt Geld. Das ist so, als wenn einer irgendwo Brot backt und verkauft, einer guckt, wer was kauft, und dem Kunden das längst bezahlte Brot nochmal in Rechnung stellt. Es ist unzweifelhaft Brot im Haus - aber das ist doch kein Beweis dafür, dass die Rechnung berechtigt ist. Dieser Kunde könnte machen, was erwill, selbst zum zweiten Mal bezahlen bringt nichts. Irgebdwann wirft man den aus der Wohnung und behält sein gesantes Eigebtum. Und es gibt keinen zwischenzeitlich, der das genauso bekloppt findet wie der Betroffene selbst. ///::und die Da regen sich welche über die Schweiz auf, weil dort alle intensiv-betten belegt sind. Prinzipiell ist immer die Frage: ist das ein Wirtschaftsmodell, dann ist “voll belegt” genau richtig, ist das eine fixe Zahl, oder kann man noch ein Bett schaffen ( was jeder macht, der es ach noch rentabel voll bekommt) - oder ist das Ding eine soziale Einrichtung, die etwas machen muss, weil irgendwer ein Gesetz erfunden hat, wo drin steht, was eine Gesellschaft haben muss, und irgendwer anders das Gesetz interpretiert, und notfalls etwas bereit stellen muss, um es zu erfüllen. Man dreht es jetzt um, und erwartet ein Gesetz, was den Bedarf und die Nachfrage regelt, die mit vorhandenen Betten zu schaffen ist. Das ist sehr ungewöhnlich - es wird aber als schwerer Fehler betrachtet, wenn es nicht klappt. Es soll für alle genug da sein, und irgendein Depp soll das bezahlen, darf aber daran verdienen ist was anderes als : es gibt ein Kontingent, und man muss dafür sorgen, dass nicht jeder auf die Idee kommt, es zu brauchen. Man kann das prinzipiell bei allem so machen, Autos, bestimmte Lebensmittel, Medikamente. Bisher ging es immer nur übers Geld. Wer sich nicht alles leisten kann, hat Pech. Jetzt haben versicherte aber einen Anspruch. Jeder. Prinzipiell hilft man den Versicherungen, nicht den Leuten, wenn Mann dafür sorgt, dass erst gar keiner krank wird. Man lässt auch keinem eine Wahl, ob er bezahlen oder Einschränkungen will. Und würgt damit das System ab, was auch die Versicherungen bezahkt. Selbst wenn einige geld hätten. Man könnte auch in Intensiv-Betten investieren. Wenn das keiner macht, bedeutet das, so schnell geht das nicvt - oder: es lohnt sich nicvt. Das bezahlt keiner mehr. Man wird das Risiko für alle herunter fahren müssen. Auch, wenn nur wenige krank sind. Das ist ein Kapazitätsproblem wie es in der Industrie jeden Tag vor kommt. Man versucht, jedem, der ein Auto will, eines zu bauen. Man könnte aber auch sagen: wir bauen nur 100.000 Autos, und jedes kostet 23 Mio EUR, und damit den gleichen Gewinn erzielen. Viel bequemer. Da gibt es kein Gesetz, was jedem ein Auto verspricht. Oder eine Versicherung. Man baut so viele, weil es sich lohnt. Der Unterschied ist: wenn in der Industrie über Nacht was her muss, doppelt so viele Teile etwa, dann sind alle darauf getrimmt, die heran zu schaffen, um jeden Preis. Wenn etwas außerhalb der Industrie nötig ist, versucht man, den leuten den Bedarf abzuschwatzen. Das ist bequemer. Als wenn die Zuständigen arbeiten müssten, um ihn zu decken. Das Land, was am meisten abschwatzt, ist doch nicht das bessere, weil dann keiner mehr was will. Das Leben ist damit im Niveau weniger beeinträchtigt, was prinzipiell gut ist. Man kann ja auch die Kapazität der Betten ausbauen, braucht aber zuverlässige Prognosen, dass sich das rechnet. Wenn die Krankenkassen sagen, wir bezahken nur maximal das, was es immer schon gab, egal, ob es mehr Kranke gibt oder nicht, dann könnte man da auch ansetzen. Es gibt ja sowieso einen Punkt, wo immer weniger Kontakte oder Geld nicht mehr geht. Wenn man da das maximal mögliche schon macht, und es bringt keinen Erfolg. Dann macht es irgendwann auch keiner mehr mit. Man plant hier mit 872 Betten und 15 Mio Menschen, wo man sich doch fragen muss, ist das alles, oder gingen auch 3 Betten mehr. Und nicht - wie gängelt Man 15 mio Menschen, dauerhaft, um immer drei Betten frei zu halten. Und wer am besten gängelt, ist der Beste. Genau umgekehrt wäre richtig. Ohne zu Gängeln Versorgung sicher stellen. Was man aber insgeheim voraus setzt, man versucht, an den Betten nicht zu wackeln, und hofft, die 15 mio Menschen verzichten aus freien Stücken auf ihr recht. Und wenn welche sterben, kann man sagen, selber schuld, man hätte ja auch weniger Kontakte haben können. Was man aber nicht durfte: sich sein eigenes Bett schaffen. Auch, wenn Mann es bezahlen oder erarbeiten kann. Das ist so ähnlich wie bei der Sozialhilfe, wo man zwar selber für alles verantwortlich sein soll, aber an wesentliches Niveau gar nicht mehr heran gelassen wird, auch wenn man andere und bessere Fähigkeiten hat, wird voraus gesetzt, man bekommt nur noch Gelegenheit, sich auf Sozialhilfe-Niveau zu tummeln. Das ist solidarisch, aber dämlich, weil keiner mehr was selber bezahlt, wenn man ihn nichts verdienen lässt - und alle immer weniger ab bekommen, wenn keiner mehr Versicherungen bezahlen kann. Als Kind etw etwa, da durfte ich privat oft nicht mit anderen reisen, weil es keiner bezahlen konnte, vor allem, wenn dann etwas passiert. Später habe ich erfahren, die Unfall-Versicherung hätte 50 DM im Jahr gekostet. Ich habe wegen 50 DM eine ganze Kindheit auf vieles verzichtet, weil ich es nicht besser wusste , als Kind? Aber es gab kein Risiko. Schön, dass mir nichts passiert ist. Und keiner etwas im Notfall nicht bezahlen konnte. Obwohl vermutlich sowieso nichts passiert wäre. Wer am wenigsten erlebt, lebt aber nicht immer auch am besten. Dabei wäre es noch ein Vielfaches von dem gewesen, was der Durchschnitts-Bauerntrampel je erlebt hat. Aber das wusste ich damals ja nicht. Für die entwicklung eines KIndes: verpasste Gelegenheiten ist eben anders als sowieso nix los. Muss das sein? Wie arm war man denn, waren die 50 DM wirklich nicht drin? Wie ist das denn heute. Was geht denn alles nur deswegen nicht, weil man es nicht weiß, wie es ginge, wie die Optionen sind. Nur, weil hier nix los ist, verpasst man auch nix? Ich befürchte, ein halbes Leben. Was ist es denn diesmal wert. 100€? Oder ähnlich banal, was jeder bezahlen würde, der weiß, was er dann dafür bekommt. Die Erfahrung ist leider: man kann so viel bezahlen, wie man will - man hat am Ende gar nichts davon. Weil die, die etwas verbieten andere sind, als die, die von der Versicherung profitieren können, oder die, denen man das Geld bezahlt, was ganz anderes damit vor haben. Wenn am Ende die Erkenntnis ist - jje weniger einer erlebt, umso mehr Geld kommt raus, was andere sich dann abholen können. Das, was er scheinbar nicht braucht, ist übrig. Dann ist da was falsch, weil man anfängt, Leute freiwillig einzusperren und auf das Nötigste zu beschränken, was übrig bleibt, ist einsammelbarer Gewinn - statt etwas anzubieten, für das die Leute gern bezahlen. Und daraus erwirtschaftet man Gewinn. /man wird das merken, dass bei Lockdown mehr Geld übrig bleibt, und immer öfter Gründe für einen Lockdown finden, wenn Leute scheinvar zu wenig Geld haben, etwas bezahlen zu können. Statt immer mehr Gehalt zu bezahlen - immer weniger Gelegenheit, Geld auszugeben hat den gleichen Effekt. Aber nicht den gleichen Nutzen für jeden einzelnen, ein ganz anderes Leben. Man wird sein Geld auch für was anderes los, als essen gehen. Aber das erst, wenn man sich daran gewöhnt hat. Wenn man es sich aber gar nicht aussuchen kann, weil es schon für scheinvar ungeplantes abgegriffen wurde, dann ist das eine Art Sklaverei. Auch hier ist der am besten dran, der schnell immer alles ausgibt, solange er noch die Wahl hat. Nicht der, der ein Risiko ausschließt, und spart. //Irgendwie kommt mir das so vor, als will man den Leuten an ihre Spartöpfe - seit 10 Jahren ist das ein neues Geschäftsmodell, herum liegendes Geld n Umlauf zu bekommen, und dabei mit fremden Geld eigene Wünsche erfüllen. Und wenn das klappt, zwingt man die Leute, ihre spartöpfe immer wieder rechtzeitig zu füllen, sonst kann keiner mehr was einsammeln. Mich wundert eben nur, wie weit man dazu an die Grenze geht, um ich den letzten Cent zu bekommen, und wie wenig strafbar solche Methoden sind. Man hält den für den Verbrecher, der sein Geld nicht hergibt oder Erspartes nicvt schnell genug ausgibt. Nicht den, der es will und jemandem abnimmt. Aber wenn einer nix hat, will keiner für das Risiko verantwortlich sein, was steigt, je weniger Geld jemand hat. Das Argument, man hätte ja gebug gekd gehabt, wenn man es nicht ausgegeben hätte, ist wie blanker hohn. Was ja so viel heißt wie “richtig” oder “falsch” gibt es nicht. Auch keinen, der es besser wüsste. Aber ein Niveau - was noch als Normal oder Akzeptabel gilt, muss besser definiert werden. Sonst findet man irgendwann auch Slums wieder normal - wenn m an hier erstmal das geld aus den Häusern gezogen hat, was früher für Instandhaltung übrig Und rentabel investiert gewesen wäre, wäre heute zum Fenster raus geworfen, wenn einen das Sozialamt In kleinere Wohnungen zwingt etwa, und man weiß, das das so kommt. //die Aussicht auf’n eine schlechtere Zukunft führt auch dazu, die Gegenwart zu vernachlässigen. Und dieses nicht investierte gekd, das scheint man gerade einzuplanen. Man hätte es nicvt für so anderes übrig, wenn man es wie geplant verwenden würde. Wenn man aber die Zukunft kaputt macht, wird aktuell mehr Geld frei. Zufall ist das alles nicht, wenn man Leuten erzählt, nie wieder Arbeit zu finden. Was prinzipiell ja keiner wissen kann, und Investitionen nicht erfolgen deswegen - dann kann man davin ausgehen, dem sein Sparbuch, das ist schon so gut wie weg. Und zwar jetzt. Um en bisherigen STANDARd zu erhalten, weil es keinen grund gibt, nie wieder was zu verdienen. Damit bleibt zwar aktuell mehr Geld im Umlauf, aber alles um einen herum vergammelt schneller als es müsste. Wenn das wirklich so wäre, Einkommen in Zukunft ausgeschlossen, müsste eine ganz andere Planung her. Aber man profitiert lieber von der Differenz - jetzt sofort - nicgt von der besten Planung für jeden eninzelnen. Ing guckt dumm, wenn man für einen Dr.-ing. Sozialhilfe bezahlen muss. Aber es guckt keiner dumm, in der Zeit, wo man den ausnimmt wie die Weihnachtsgans. Das finden alle gut, der hat ja Geld genug. Aber nicvt unendlich. Und nicvt nur für andere. Das wird bei größeren Töpfen auch passieren. Die füllt keiner mehr nach, wenn man nix davon hat. Man wird neue Standards erfinden müssen, und nicht welche heran ziehen, die für die Situation und Person nicht gemacht sind. Nicht: sich die Leute zurecht biegen, damit der falsche Standard da passt, wenn der richtige nicht mehr zur Verfügung steht.//Aber bis dahin bleibt der Anspruch, den richtigen zu bekommen, prinzipiell bestehen. Das sehen viele Aber mehr so wie die Reise nach Jerusalem. Man stellt keinen weiteren Stühl hin, damit alle einen haben, man nimmt nach jeder runde einen weiteren Platz weg, und merkt: das Spiel geht immer weiter. Für die, die noch dabei sind. Funktioniert doch. Was mit denen ist, die man schon raus gekegelt hat, wieder mitspielen? Natürlich nicht. Es ist im Grunde erstaunlich, wie beliebt dieses Spiel war. Im Kindergarten. Und dann wundert man sich, wenn man es im Leben auch so macht. Was aktuell passiert, ist Aber mehr: wie bekommt man alle auf einen Platz, auch wenn die stûhle knapp sind. Und wenn Mann sitzt, und die Musik nicht mehr spielt, ist alles ok. Ziel erreicht, würde das Sozialamt sagen. Dieses Spiel ist doof. DAmit reißt man buchstäblich keinen vom Hocker, bis Die ersten es nicht mehr mitmachen und aufstehen. Und dann weiß keiner, was zu tun ist. Bindet man Die fest? Spielt man weiter? Das liegt allein daran, dass die Erwartung ja nie war - jeder bekommt einen platz. Damit ist ja keiner glücklich, wenn sich dann nichts mehr bewegt. Sondern das Spiel macht Spaß, deswegen macht man es, und die Verlierer spielen beim nächsten Mal natürlich wieder mit und sind nicht schlechter als andere. Das ist in der Realität aber nicht immer so. Man verhindert ja mehr, dass die wieder mitspielen und entwirft eigene Spiele dafür. Bis dann alle sich da bei den Verlierern treffen? Oder was wird das dann./wo sollen denn die neuen immer herkommen, die genau merken: das ist kein spiel. Das führt immer ins Abseits, die Frage ist nur - wann. Dann war alles umsonst, man kann aber mehr oder weniger länger Spaß gehabt haben. Wer bestimmt das denn, dass das so geht. /wer kontrolliert die Stühle. Das macht man doch normalerweise zuerst. Jeder, der mitspielt, weiß, wie das geht. Eigentlich. Wenn Spielregeln klar sind. Und sinnvoll. Das ist ja nichts anderes als Standard und Normen. Und das Ziel fest steht. Um was geht es denn. Um einen Stuhl oder um das spiel. Oder : was ist schlimmer - wenn kein Stuhl übrig ist, oder wenn man das Spiel still legt. Hier ist doch die Grenze: wenn man ohne Stuhl stirbt, ist das Spiel auch vorbei. Aber ohne etwas erreichen zu können, sobald man seinen Stuhl serviert bekommt, macht ein Spiel keinen Spass. Das eine schliesst doch das andere nicht aus. Man kann doch hier einen Stuhl als Sicherheit haben, und dort zum Spaß mitspielen. Stattdessen geht das so: wer einen Spieler zuerst auf seinem Stuhl festbinden kann, hat gewonnen. Für den ist das Spiel vorbei. Und der Spaß auch. SO war das das aber nicht gedacht. Da hätte man nicht mitgespielt..///:Irgendwie haben es McGee immer noch nicht begriffen. Es geht nicht darum, dass man immer genau das als richtig vertritt, akzeptiert oder fûr normal hält, was man gerade hat. Man kann ja durchaus gleicjzeitig arm und trotzdem ingenieur sein. Das heisst aber nicht, alle Armen sind auch als Ingenieur zu betrachten und „genauso gut“ - und es eben nicht „gut und richtig“, wenn ein Ingenieur genauso schlecht da steht wie 6,4 mio Hartz4-Empfänger. Es kommt immmer darauf an, ob man differenziert, was man an Personen gerade gut für findet, Oder ob diese ersonnen jetzt irgendwie gut gefunden wird. Und alles, was die betrifft dann das Maß aller Dinge sein soll. Also plötzlich Hartz 4 als besser betrachtet wird, wie ein ingenieuergehalt, weil das mehr ist als man braucht. Und das tut man nicht. Den Beruf „Hartz4“ gibt es nicht. Es kann höchstens sein, dass ein Beruf nicht ausreichend Einkommen ermöglicht - zeitweise. Trotzdem scheint man eine Art Kultur dabei zu generieren, die andere Werte voraus setzt als die mit Gehalt bezahlten Personen. Und deswegen sind viele, die damit zu tun haben, ob Berater oder Empfänger, irgendwie anders. Ein guter Sozialhilfe-Empfänger wäre ein schlechter Mitarbeiter in leitenden Positionen, wenn der ähnliches Niveau als ausreichend betrachtet, damit Leute ihr Geld bekommen. Und der, der zu offen sagt, was er von dem Theater hält, läuft immer Gefahr, dass man ihm ans Geld geht. Aus Überzeugung so zu sein bedeutet, dann müssen solche unter sich bleiben, und Ingenieure Unter sich. Sonst entsteht eine Situation, wo man als Ingenieur zwar besser ist, aber die Mehrheit dazu neigt, die armen Leute zu verteidigen. Mit Hiöfsorganisation, Jobcebter, staatlichen Institutionen Kirchen verteidigt man zwar scheinbar Menschenrechte gegenüber Diffamierung, aber dafür kaufen kann sich keiner was. Da wäre der mit der Arbeitsstelle besser dran, und bekommt das Ansehen gleich mit dazu. Mich stört nicht, wenn einer schlampig aussieht. Aber wenn er erwartet, alle anderen man müssen das auch, weil das normal ist. Statt was besseres zu wollen, selbst wenn man es nicht kaufen kann. Und das bessere auch besser zu finden. Es muss halt passen, zu dem, was man will, kann und normalerweise haben müsste. Vermutlich kann man sogar im Kuhstall überleben, aber ist man dann eine Kuh, wie eine Kuh, oder doch immer noch ingenieur. Ich gehe immer davon aus, mit so einem Beruf beeinflusst Man seine ganze Persönlichkeit. Ob man eine Stelle hat oder nicht, man ist Ingenieur. Und als Kuh nicht geeignet. Aber anpassungsfähig, wenn es sein muss. Die Frage nur: muss das sein - zur Belustigung Dritter? Als Kuh darf man jemanden noch auslachen. Als Sozialhilfe-Empfänger ist man fast genauso daneben für einen ingenieur, wie man es als Kuh wäre - und näher an einer Kuh als an einem Ingenieur. Deswegen lacht ja auch schneller einer über den Ingenieur in der Sitistion, als es ein Ingenieur darf, sich über Gammels lustig zu machen. Was die Anforderungen betrifft, fast nix - und trotzdem funktioniert nix. Aber das sieht die Mehrheit scheinbar anders, was da normal ist und was nicht, weil sie es nicht anders kennt. Falsch finde ich einfach die Erwartung, dass jemand seinen Charakter seinem Kontostand anpassen soll. Das geht nicht. Man ist mit 400€ nicht anders als mit 400.000€. Ich zumindest nicht. Aber ich vertrete auch keine ausgeprägte Hartz4-Kultur, ich sehe das als Geld, was besser als gar nix ist, mit dem man sogar irgendwie zurecht kommen kann. Aber nicht so, wie es sein müsste. Man muss sich so lange damit zurecht organisieren, dass der nötige Schritt zurück in das richtige Leben immer größer wird. /Das ist verschenkte zeit, erst gucken zu müssen, dass man mit Grjbdsucherung leben kann, und dann erst gucken kônnen, wie man die wieder los wird. , Die Eon-Story geht weiter wie immer. Es gibt keinerlei Rückmeldung, ob die Rechnung jetzt bezahlt wurde. Die Gemeinde schreibt irgendeinen Senf, ich würde zwei Rechnungen der Eon erhalten. Kam natürlich nicht, zumal ich ja schon zwei Briefe hatte, nur nicht mit zwei Rechnungen und der angekündigten Aufteilung des Betrags. Der “Vertrag” nennt zwar eine Adresse, aber nicht den Zähler, die Mahnung enthält beides, Adresse und Zähkernummer, bevor ich überhaupt irgendeinen Vertrag abgeschlossen habe. Und die Kundennummer kenne ich auch nicht. Außerdem wurde hier massiv an Zählern herum gebastelt. Einer entfernt, ein paar neue dazu, ein alter wueder montiert, der schon vom Netz war. / theoretisch bezahle ich damit in Zukunft irgendeinen Zähler, nur die Rechnung geht an die Adresse. Das ist wieder so ein typischer Pfusch, wo am Ende nur Ärger bei raus kommt. /// Wenn man davon ausgeht, die eon vergibt aufeinander folgende kundennummern, dann muss der Vertrag uralt sein, also abgeschlossen worden sein, bevor mein letzter von mir selber mit der Eon abgeschlossen wurde, und das ist 15-20 Jahre her. //// Der Unterschied zwischen 11 Monate ZF und 11 Monate Kaiser - mehr weiß ich kaum noch von der Zeit bei der zf, vermutlich schon 5 mal so “beantwortet”. Bei Kaiser kann’s man nach 20 Jahren noch immer was finden in der Erinnerung, was so ungewöhnlich ist, dass man es erwähnen könnte. Es kam auch nirgendwo anders mehr sowas vor. Bei Ford war ich länger, natürlich passierte deswegen scheinbar auch mehr. Aber danach passierte im eigenen labor ja nix, was jetxt komisch war, das lag ja Alles an mir, bis eben erste Aushilfen dazu kamen. Und die waren teilweise so weit weg von bisher je bekanntem, dass ich das is heute nicht fassen kann, wie man mit so viel Unfähigkeit und so wenig erkennbarer Intelligenz und so wenig Geschick und Talent so weit kommt wie andere mit 20 Jahren Schule, Studium und Promotion - was das Gehalt betraf. Oder den gehaltswunsch. Aber nicht das Können. Viele konnten einfach gar nix. Nichtmal LAUFen - man bewegte sich wie ein Trampeltier. Prinzipiell nicht schlimm, wenn nicht irgendwie ja auch noch Geld verdient werden musste, von dem welche dachten, das kommt, sobald man nur anwesende ist. Und grundsätzlich war das der anderen immer das bessere, und das amüsiert einen natürlich, wenn da einer Barbiepuppe spielt, aber aussieht wie ein Elefant- nicht elegant. Selbst die Telis mit ihren teuren Autos sah oft aus wie aus der Lumpensammlung, Anzüge zwar, aber unmodern. Das hat keiner im Engineering oder auf Tagungen. (Man spielte am Aber Tagung.) Ausnahmsweise mal Berufsanfänger, oder Personal, was nur ausnahmsweise mit darf, und solche Kleidung nicht hat. Aber die haben dann auch keine Pkw in den oberen Preisklassen. Das sind alles so halb gare Braten, wo keiner weiß, wie es sein müsste, wenn der Braten fertig würde. Das muss dann reichen “für hier”. So wirkte das immer. Hier waren die wichtig, woanders die Lachnummer, Aber da kam ja auch keiner von denen je hin. Nur ich. Ich kam ja da her. Wenn die wirklich was zu sagen gehabt hätten, und im Konxern oder auf Tagungen “zu Hause”, dann hätten die das gewusst, und sich allen anderen dort angepasst. Bei mir war das schwierig, weil es wenig zu kaufen gibt, was für dicke und große für solche Anlässe angeboten wird. Geld spielte aber keine Rolle. Eine Hose konnte man sich aber schon als Student leisten. Da musste jetzt nicht erst meine Versicherung einem eine bezahlen, weil mein Hund seine gefressen hat. Die merken das genauso wenig wie den Unterschied beim Arbeiten. Man will aber immer das maximale Ansehen mit minimalem Aufwand. Und das wirkt oft witzig. Man kann sich mit Mist behelfen, mir ist auch egal, was andere anziehen wollen - aber wenn man auch noch immer so tun soll, als wäre es das Beste überhaupt. Wenn es Sich schon um Gosse handelt, was da toll sein soll. Genauso toll wie alle anderen überall. Dann mache ich das nicht mehr mit. Dann mal langsam was her, was auch nach außen wieder zeigt, was ich könnte, ob man es mich machen lässt, oder nicht./// :Wenn man mich nach der Arbeit bei der ZF fragt. Das War kein Problem. Alles, was nicht als Arbeiter eingestellt war, musste nicht selber arbeiten. Schlimmer war es, überhaupt erst da hin zu kommen. Ingenieur war ich ja schon. Aber es dauerte, bis man die nötigen Einsätze der eigenen Füße auf ein Minimum reduziert hatte. Wer als letzter kam, also meistens ich, bekam den letzten Parkplatz. Gefühlt kurz vor Obernzell. Bei Schnee und Glatteis ein unkalkulierbares Risiko. Man hat dies erkannt, und das Gebäude der Betriebskrankenkasse dort hin gebaut, wo die meisten zur Arbeit laufen mussten. Noch schlimmer war der Weg Ur Kantine, gefühlt kurz vor Regensburg, einmal durch das anzeigen Werk. Unterwegs langweilig, es lief nix, es waren ja alle schon unterwegs zur Kantine. Endlich angekommen, war nix mehr übrig. Den ganzen Weg zurück, aber erst, wenn man sicher war, der Chef ist schon weg. Sonst fiel dem unterwegs immer was auf, was der nächst beste dann machen musste, der gerade In der Nähe war. Man müsste dann besser unbedingt noch zur Schleiferei. Aber weniger wegen dem Weichbrand, den Man in die Teile hinein orakeln musste, wenn kein Test Eine Vorhersage lieferte, müsste man man eben auf Die Reklamation warten. Aber irgendwie konnten die das mit Hand auflegen - und ich war immer nur am Süßigkeiten-Automaten. Das fiel erst auf, als die schreibtisch-Schublade voll war, weil ich mit den essen nicht hinterher kam. Immerhin bot einem dauernd einer irgendwelchen Kuchen an, ausserhalb des Büros, da war die eigene Schublade zu weit weg -und man konnte ja nicht immer mit einer Tüte Gummibärchen in eine Besprechung. Damals war das noch so, dass man Papier und Stift hatte, und maximal Handy und Geldbörse herum schleppte. Also - selber. Die Tasche vom CHef musste aber auch noch einer nehmen. Ich habe erst gestreikt, als ich den ganzen Chef nehmen sollte, weil der pünktlich nach Hause wollte, aber sein Auto in der Werkstatt war. Mitten in einer Veranstaltung im Nachbarwerk fiel dem das ein, und ich war nicht weit genug weg. Besser war es oft, direkt daneben zu stehen. Ich war größer, und nicvt im Blickfeld. Die meisten neigten demütig ihre Rübe - sie duckten sich in Wirklichkeit nur, nix Demut. Und wer oben raus guckte, bekam weniger Blickkontakt und weniger komische Anflüge von Arbeitseifer zuständiger und weniger zuständiger Vorgesetzter ab. Nicht zuständig zu sein schützte aber selbst dann vor Arbeit, wenn man zuständig war. Es erwartete aber keiner wirklich. Vor allem, wenn man neu war, Zuständige aber seit 220 Jahren bekannt und immer dieselben. Die auch durchaus auf Zuständigkeit pochten, aber beim Deligieren wenig wählerisch waren. Schreibtische waren deswegen so groß, weil es immer so aussah, als hätte man alles weg gearbeitet, bis auf ein kleines Häufchen, was bei 2,50x 1,20 Tischplatte nicht weiter auffällt, oder mal schnell woanders hin geschoben werden konnte. Früher gab es noch riesige Monitore, hilfreich, nicht gesehen zu werden. Nur das Telefon war ein Reinfall, kein Display. Man wusste nie, wer anrief. Aber man konnte sich behelfen, und grundsätzlich das Gegenüber zuerst abheben lassen, und dann ad hoc entsvheiden, ob man da ist und das Gespräch annimmt. Ich hatte immer den Eindruck, da wird zwar gearbeitet. Aber was genau dies bewirkt, war nicht erkennbar. Angeborener Instinkt. Jeder machte irgendwas, was nicht funktionierte, war immer der Lieferant schuld und kratzte keinen wirklich. Und kurz vor der Rente sind meisten gesund und fit, nicht etwa verschlissen. Härterei. Das dreckigste, was es in einer Produktion gibt. Das funktionierte alles irgendwie, ließ sich aber auch in keiner Weise beeinflussen. meine Idee, schienen vielleicht doch mal zumindest lokal aus warmfesterem Stahl zu bauen, wurde wahrgenommen, als Stände man vor der Überlegung, mich in eine Irrenanstalt einzuweisen. Schließlich war das Sache des Ofenbauers. Nicht meine, das Problem zu lösen. Ich musste nur zeigen, dass es eines gibt. Das hätte auch ohne mich keiner übersehen, wenn da schon 20 Roste über- und untereinander durcheinander purzelten, weil die Schienen klemmten. Aber ich durfte es dokumentieren. Das meiste kam Aber automatisch aus der Liste der Fehlermeldungen der Anlage und wurde dann auf relevante Fehler mit meinem Tevhniker vom Lieferanten besprochen. Also dem vorgelesen quasi. Vermutlich muss man erst 20 Jahre da arbeiten, um Arbeit zu bekommen. Oder besser: relevante Arbeit. (Bei Ford gibt es das auch, resident engineer war eine Art Prügelknabe im Werk zB eines Lieferanten, oder auch einem eigenen und der musste berichten, was nicht funktionierte und anfordern, was nötig war, damit es funktioniert. Wer das merkte, rannte immer da hin, statt was selber zu machen. Schuld war dann immer der, wenn was nicht lief.) Da war ich aber bei der zf schon weg. Bevor man merkte, das wird nix. Die Anlage, für die ich hauptsächlich zuständig sein sollte, flog nach mir auch. Sagt man. Man hat zwei kleine draus gemacht. Angeblich. ///// Schaltet dann einer von Hand, oder ist das der Lichtschalter, der das steuert. Meistens lasse ich das licht an. Aber am 17.11. mal nicht. Und prompt waren 6 kW mehr auf meinem Zähler drauf. Als ich zurück kam. An der Steckdose unter dem schalter fliegt auch leicht die Sicherung, waschen undkkaffee kochen geht nicht, waschen und heizen aber. Gleiche Leistung, andere steckdose. Prinzipiell sowieso steinzeitlich, wenn bei 2 elektro-Geräten gleichzeitig schon die Sicherung fliegt. In Aicha konnte man Maschinen mit 40kW spitzenlast dran hängen, hier gehen kaum 4 kW gleichzeitig. Wäsche waschen plus Wäschetrockner ginge vermutlich nur nacheinander. Oder eben: mit dieser Strom-Leitung ist was verkehrt. //// Zwei Ansätze ergeben sich aus den vieken Ablesewerten. Einer ist die Theorie, der Zähler zählt immer das maximum, was scheinbar bezahkt wird. Eine andere: wenn ich abwesend bin, gibt es am 17. den gleichen Verbrauch mittags, wie am 19., mit allen Verbrauchern. 6 kW in 3 h. Es roch sogar nach der gleichen Suppe, die ich gekauft, aber noch nicht gekocht hatte. Kann man fremden Strom auf meinen Zähler stundenweise umlenken??? Also, immer wenn ich nicht da bin, verbraucht stattdessen ein anderer mein “Kontingent”? Wie in aicha mit 275 eur pro Monat - über 6 Monate. Oder was war das./////Es bestand zu jeder Zeit die Möglichkeit, zb wenigstens mit er mikroskopie weiter zu arbeiten - aber allein der Versuch führte jedes Mal zu Schikanen und Quälerei. Ich bin sicher, man ginge anders mit mir um, wenn nicht die Gefahr bestehen würde, dass ich nicht doch noch was verdienen könnte. Dabei tut man immer so, als wenn dann so eine Pissnelke mein Labor macht. Nicht ich. Das will ich dann auch, was besseres gibt es wohl nicht im leben, oder wie denkt man sich das? /ich bin aber meistens sicher, die kann das nicvt. Möglicherweise deren Eltern, deren bekannte etc.//////// Man kann es auch noch anders versuchen: wissen viele eigentlich, wie sich deren Bälger mir gegenüber aufführen? Vor allem in Cux. Das stimmt doch nix, was ich dauernd haben muss, sondern froh bin, wenn ich da nix mehr mit zu tun haben muss. Viel hatte ich auch Inn Cux nicht damit zu tun, meist habe ich deren Klo geputzt, deren Abeasch chr., dreckige Wäsche gewaschen, und von dem Gör keine Spur. Das waren wenige Stunden kontakt, selbst wenn ich ich wochenlang in so eine Wohnung gesteckt wurde, die denen angeblich gehörte. Da kamen Sprüche vor wie: ich darf Fernsehen. Das war genauso was besonderes Wie - man lässt mich Internet haben und zum Supermarkt gehen. Ich meine, ich war nicht deren Sklave, ich at nur ausdrr Wohnung geflogen und suchte eine andere, die es bis heute nicht gibt - das ist immer noch eine Notlösung am Rande des menschlich vertretbaren, und unter anderem eine Folge davon, dass es damals keinen gab, der was besseres wusste. Man hält zwar welche für zuständig, ind wurde jedes zweite mal zu immer demselben herbergsverein geschickt. Aber der sah das als Option, jemand eine Wohnung bermitteln zu können, wenn Mann gerade wusste, ob was frei ist. Und nahm an, insgeheim scheinbar, dafür gibt es das gleiche Geld wie für eine Ferienwohbung. Touristen hätten gekotzt, nicht bezahlt. Die Frechheit besteht ja selbst heute darin, so zu tun, als komme ich ein Zimmer aug dem campingplstz, scheinbar sind da auch welche, aber nicht ich. Wenn ich früher in cux war, hatte ich wirklich eine schöne Ferienwohnung, selber bezahlt natürlich. Aber wie bekloppt USA ich denn sein, in der eigenen Heimat 6km neben der eigenen Wohnung von von früher einmal jahrelang Tourist für für 40€ am Tag zum Spielen. Früher war das miete für 450qm Labor und Wohnung, was man heute für ein Zimmer erwartet. Das wäre dann sauber und mit dusche. Während eine Wohnung für 340€ kaum Wasser und Heizung hat und man mir dann mit den Bälgern und Bürgermeiszern den Eindruck vermittelt, ich dürfe da wohnen. In dem Dreck. Nachdem man hunderttausende von eur in sachwerten von mir einfach behalten hat. Und es Gesetze gibt, nach denen man jemanden unterbringen muss. Da steht nicht - kostet immer 40€ am Tag. Es kamen auch früher mal komischen Sprüche ich in cux vor, wenn mir der Vermieter Eimer Ferienwohnung sagt, das sei das letzte Mal, 2015, man quasi wusste, mir geht das Geld aus. Woher will man denn wissen, dass ich nie wieder welches habe, und noch 40 Jahre immer wieder was mieten würde. Ich weiß das nicht. Andere gehen von „ Letztes Mal“ aus. Man muss außerdem I untwrscheuden, wo ich gefragt habe. Ich habe zwar gehört, der Brüder meiner Freundin hat da eine Ferienwohnung. Aber da wär ich noch nie. Ich wusste auch nicht, wo die ist. Es gab einen Brief, wo ich danach gefragt hatte, weil ich hier weg musste, und eine risikolosse dauerniete suchte, also Gefahr bestand, Miete nicht mehr. bezahlen zu können. Und da wäre es einfacher gewesen, wenn diese Miete kein keinem fehlt, weil im Winter sowieso alles leer steht. Aber ich bekam umgehend eine Absage. In cux hat noch einer abgerufen, nach dem nanengefragt. Blöderweise habe ich aber den Namen der Freundin Gen genannt, nicht ihren mädchennamen, der Bruder heißt ja so, wie die Freundin zu Schulzeiten. Aber dahinter steckt oft immer dasselbe, bevor ich meinen eigenen bekannten Geld zukommen lasse, schiebt sich einer von hier dazwischen, und will das gleiche geld, hat aber nur irgebdwelchen Mist anzubieten. Dafür gebe ich meine Rente nicht auch noch her. Was dann dazu führte, zunprobieren, ob ich sie denn für für Camping ausgeben will, und Man dort an mein Geld kommt. Inzwischen hatte ich aber erfahren, ich muss nichts auflösen, das darf man behalten. Mich schreckt dabei, was für schweineställe man für normal hält, und was man denkt, was Luxus sei. Das kennt gar über scheinbar, etwas für normale Ford-Mitarbeiter auf Geschäftsreise wäre ja das Paradies im Vergleich zu den sonst üblichen Zimmern, die Mann für Luxus hält, Aber im GRUNde unter „nix besonderes“ laufen. Wenn der. herbergsverein „nix besonderes” sagt, dann muss man fragen, ob das Ding dann wenigstens 4 Wände hat. Es gab auch was wie eine Garage ohne Tor. Da durften dann meine Koffer und Tüten mal kurz bleiben. Die Frechheit bestand ja darin, dass ich hier kurz erwähnt habe, hier gibt es sowas wohl nicht, und man mich dann ganz stolz in noch schlimmeren dreck steckte. Aber die Adresse vom Campingplatz oder die aus 14 Tagen Salzweg beibehielt. Auch dann, wenn man die richtige kannte. In den besseren Unterkünften wollte man mir keinen Ausweis geben, und den dreck von notinterkinft akzeptiere ich nicvt als Wohn- oder Firmensitz. Es geht ja scheinbar nur darum, alles, was mich betrifft, in den Dreck zu ziehen, aber man denkt nicht daran, dass das ein riesiges Eigentor ist, so mit einem Dr.-Ing. umzugehen. Einerseits erwartet man Millionen-Aufträge von mir, Arbeitsstellen oder wenigstens irgebdwelche Geschenke - andererseits behandelt man mich oft unter aller Sau. Das spricht sich doch rum. Welcher Ford-Ingenieur würde denn einer Region was geben, die frühere Ford-Ingenieure zu Sozialhilfe-Empfängern macht. Das wird ja nicht besser, wenn die von hier dann in Cux anrücken, damit es nicht auf diese Region zurück fällt, aber mein gesantes eigentum hier fest gehalten wird. // das gleiche problem: sind die alle so daneben, oder ärgert man mich nur. Ich kann damit umgehen, aber mir ist es lieber, wenn ich gar nicht erst darüber nachdenken muss, was das für welche sind, wo ich mit zu tun habe. Am besten, man hat gar nichts damit zu zu tun. Es gibt ja praktisch keinen mehr, wo ich weiß, wer das ist. Wenn ich merke, da interssiert sich einer für etwas, was mir gehört, und das hat einen Wert von 50€, dann muss man schon aufpassen, dass es keiner klaut. Das ist nicht der umgang, den ich mir vorstelle. Einzelne telefonate, eines, oder zwei 3 Jahren gab es im Schnitt noch - mit echten Bekannten. Da könnte man sicher sein, die haben selber genug, die nehmen mir nix weg, selbst wenn es leicht möglich ist. Früher konnte man jedenfalls sicher sein. Heute tut man so, als sei ich selber schuld - wer dran kommt, darf etwas stehlen, das ist sein gutes Recht. Diese Ansicht teile ich nicvt, das heisst: ich würde nicht anfangen, im Labor alles weg zu sperren, was geklaut werden kann. Ich würde solche nicht einstellen, bei denen ich riskiere, beklaut zu werden, weil das deren gutes Recht sein soll. Die Frage stellt sich nicht mehr, wenn ich nichtmal mehr selber in mein eigenes Labor komme./// Es gibt noch so ein Hobby- wo man mir ständig TERMINE mitteilt, bis zu denen ICH etwas muss. Meistens geht das gar nicht. Ich bin da nicht Mitarbeiter oder sonst irgendwie zuständig. Es wird lediglich bestimmt: bis morgen, bis in 6 Monazen etc. muss ich dies und das. Und je besser das funktioniert, umso mehr muss ich. Ich sehe da viel Gängelei, wo irgendwelche pissnelken Gefallen dran finden, mich herum zu scheuchen. Es gibt keinerlei Zusammenarbeit etwa. Man teilt mir etwas mit. Zwar moderat in letzter Zeit - in Cux noch ein Alptraum. Aber mit Team ist da nix. Umgekehrt hat man wenig Handhabe, wenn ich es nicht mache. Ich weiß auch sonst nix als 10 Jahre umziehen etwa. /da wollt sich immer die Frage: soll da ein Ziel gemeinsam erreicht werden, oder will man mich nur herum kommandieren, und möglichst nichts zum Erfolg beitragen, um sich dann aufzuplustern, wenn es ohne fremde Hilfe nicht geht. Dann muss ich nichts machen, sondern nur auf den Pluster warten, und das, was man mir danach mitteilt. Dann habe ich nämlich sowieso keinen Einfluss. /// Nochmal: Kaisers metallographie war besser, aber zu meinem Labor gehörten noch das Korrosionslabor und Die Spektealanalyse. Und Bochum hat damals angeblich die ansicht vertreten, ich kann mit meinem mikroskop nicht so einen Umsatz erzielt haben. Das stimmt, mit einem besseren auch nicht allein. Aber es liefen noch 10 Korrosionskammern mit bis zu 90€ pro Tag und Gerät - und dann geht das, allein 250,000€ Im Jahr zu verdienen, je besser die Maschinen allein liefen, umso einfacher konnte ich verdienen. Leider waren die oft kaputt und schwer zu fahren. Jeder kann das nicht. Es geht auch mit Schliffen, aber nicht Bei ZIELpräparation, wo jede einzelne Probe eine h poliert werden muss. Davon gab sind aber nicht so viele Aufträge. Weil das jeder kann, fast. Korrosionskamnern hatte kaum einer./// Man hat ja noch andere, unbezahlte Arbeiten am Tag. Wenn man die Korrosion verschweigt, und nur die mikroskopie vorzeigt, und Ein Professor sagt, ich kann das nicht verdient haben. Dann glauben Gerichte, der Professor hat recht. Ich nicht. In Wirklichkeit konnte der das gar nicht wissen. Ich frage mich nur, wieso man überhaupt gefragt hat. ./////. Unter kaisers Tochter liefen damals zwei, eine 10 Jahre älter, die andere 10 Jahre jünger als ich. Ungefähr, wobei die jüngere so gar nichts mit einem intelligenten Dr.-Ing. gemeinsam hatte, aber pausenlos mit mir verglichen wurde. Inzwischen ja scheinbar komplett vertauscht. Ob das wirklich Kaisers Töchter waren, das bezweifle ich heute. Die jüngere hatte einen Tag später Geburtstag als ich und hätte noch irgendwie gepasst, wenn jemand ein uneheliches Balg sucht, aber das Jahr passte schon nicht mehr. Man hat ja sogar das probiert, so zu tin, als sei ich eines, und müsse dann entscheiden, was für eine Familidenn - mit 30, als Dr.-Ing. - da war doch alles vorbei, was Familie betraf. Das wäre doch egal gewesen, aber Man hängte sich daran auf, dass ich dann ja mit meinem eigenen Vater ein Verhältnis haben könnte. Das war der Moment, wo ich dachte, die Region hat einen an der Waffel. Fehlt nur noch, dass man behauptet, alle Fremden essen kleine Kinder. //// Das Affenpack klingelt blöd rum. Man hat mir vor rund 15-20 Jahren genau zwei Stellen in Konkurrenz-Laboren angeboten. Taz und revierlabor, nur so beiläufig mal gefragt. Das sind scheinbar dann auch immer die, deren Telefonnummern man dauernd für den Zirkus hier benutzt. Telefonterror bei mir. Affenzirkus /////Natürlich kam es nicht in Frage, mein eigenes lief ja bestens. Wie soll ich das jetzt deuten? Damit hat man mir für 30 Jahren auch genug angeboten, was Stellen betrifft?//// Beklopptes Radio. Ich bin nicht mehr in Cux, ich bin längst wieder in bayern, habe aber nichts von meinem Eigebtum je wieder gesehen. Genau so wenig wie damals meine eigenen bekannten, meine Aufträge. Einfach nichts. Diese affen benutzen mich, um irgendeine Kaisers Tochter vorzuzeigen, die es vielleicht nie gab. Die aber Inn jedem Fall für alles zu doof sein soll, was bei einem Dr.-Ing. aber nicht so einfach ist,////So, wie ich es verstanden habe, hat man mich 2018 aus der Wohnung geworfen, weil die Freundin meines Bruders geklagt hat, weil die mein mikroskopie im eh vorn als ihres betrachtet, was unabhängig vom Rest arbeiten kann. Das Problem ist immer dasselbe: das mikroskop vom eh war inzwischen in meiner wohnung, kam da nie mehr raus, weil man denkt, es sei das von Kaiser. UM den Zirkus einzugrenzen, muss die Frage geklärt werden: wo ist eigentlich KAisers Labor damals hin. Ich hatte mein eigenes. Also landete ich ihnen alles In cux, und hier tut Mann dann so, als gäbe es da noch eines. Gibt es Aber Nicht. Kaisers ist das bessere, dm Rm, meines DM LM beide Leica. Meines 1 Jahr jünger. Peripherie das gleiche: labotom 3 waren gleiche Trennmaschinen, bei beiden. Schleifen/Polieren, Roto Force/Pol, meines 1- spindelig, Kaisers 2-Spindelig und etwas grösser, mit 6 statt 3 Proben auf einmal. Das kann man doch nicht verwechseln, das ist doch wie der Unterschied zwischen einer Brille und einer klobrille, wie das aussieht.///// Noch eine Beobachtung. Da sucht einer mit immer der gleichen Handschrift einer älteren Person mal wieder eine Wohnung für 250€, und wenn ich meinen Zettel einpacke, ich suche auch eine, läuft mir jemand hinterher. Ich vermute, man versucht dann, mir die 250€ Wohnung für 450€ weiter zu vermieten. Es scheitert daran, dass ich den Zettel noch nie aufgehängt habe, aber ich kenne mindestens 5 potentielle vermieter seitdem - also die, die dann meine Telefonnummer wollen und meinem Zettel hinterher laufen scheinbar. Die Nummer kennt man vermutlich längst, hat aber kein Alibi, mir was anzubieten. Wenn etwas frei wäre, könnte man es ja anbieten, per Zettel. Das macht aber auch keiner. Was es mal gab, war eine Mail von der gemeinde, und ein beleidigtes Jobcebter, weil ich da nicht umgehend hin gerannt bin. Laut meiner Info aus dem Internet wieder nur Gammel. Man sammelt dann lediglich umzugskosten ein, die bei mir ja kaum anfallen. ///// Was ich subjektiv beobachte, ist ganz anders, der Herbergsvein in cux (Caritas Passau) holt bei der sag meine Sachwerte raus. Unklar, wie das dann geht, wenn man etwas mitnimmt, weil irgendwer Geld für mich braucht. Ob das Geld wirklich bei mir landet, und ob ùberhaupt einer weiss, was es wert ist. Das glaube ich nicht. Außerdem wollte ich nichts verkaufen. Und in eging befürchten viele, ich könne mein Eigentum irgendwo abziehen, und damit einen Riesen-Kredit platzen lassen, aus dem sich das ganze Kaff bedient. Alles, nur nicht Labor. Eisdiele, Gammelbude - man versucht immer so z tun, als habe das etwas mit mir zu tun, und sei von mir „gewünscht“ gewesen, deswegen habe man mein Geld genommen. Also das böse Labor in eine Eisdiele und eine Drogerie verwandelt. Oder was auch immer gerade finanziert werden musste. Aha. Das soll ich dann glauben? ///Was stimmen könnte - es gab einen Kredit für einen Bremsenprüfstabd, von dem Geld weiß ich nix, und jetzt müssen irgendwelche Rraten bezahlt werden. Ich verdiene aber nix. Schon gar nicht mit einem Prüfstabd. Labor kann hier aber sonst keiner. Also macht man Einen auf Eisdiele und Co. damit Geld rein kommt, und deklariert ein beliebiges, aber laufendes Labor als Quelle für die Einnahmen, die tatsächlich eine Eisdiele liefert, für die der Kredit nicht gedacht war. Blöd nur, dass ich immer noch rum laufe, aber nichts zu tun habe - wenn der Prüfstand für mich sein sollte, der Kredit existiert, wie kann man das dann einer Bank erklären..../// „Polizei“ war ganz am Anfang auch ein Synonym für „Konkurrenz“. ALso andere Labore, wo Mann scheinbar meinte, das in Nürnberg (Lauf), weil es da ein Raster-Elektronenmikroskop gab, was ich auf der Rücklagen-Liste hatte. Aber ein neues rechnete sich nicht, und das alte von der taz war sowas von alt, dass die Montage Sich schon nicht rechnete, die Einzelteile gingen zur Taz zurück. Es gab aber nur Sol wenig Aufträge dafür, dass keiner auf die Idee käme, der Leiter dort habe mein Labor Seit 2010 mal eben mit übernommen. Dieses Theater wurde vermischt mit Cux, wo jemand einbettpresse tanzte. Ich hatte nie eine. Kaiser aber. Das Gerät konnte bei mir gar nicht fehlen. Man fällt über mich her, prügelt mich halb tot und weiß nichtmal das? Die Grundlagen dessen, was eine Bilanz schon hergab? Was zu mir gehörte und was zu Kaiser etwa. Man kann von mir aus bei Kaiser leiten, was man will. Aber nicht mein eigenes Labor. Deswegen wundern mich so Bemerkungen, ich müsse erst den Kölbl da runter kriegen, von dem Geschäftsführer-Posten quasi -dann kann ich wieder selber arbeiten. (Gestern meinte das Radio sowas noch.) irgendwie hat man zwei Labore vermischt, ohne mich zu fragen, mein gesamtes Vermögen dazu getan, und dann alles durch 2 geteilt und aufgegessen. Ob ich das hergeben will oder nicht, hat keiner gefragt, obwohl ich die größere Hälfte hatte, benutzen ging nicht mehr, und hat mich dann rausgeworfen, obwohl ich keine Stelle hatte, sondern selbstständig war. Bin. Was soll dieser Mist? //// Was man gestern simuliert hat, geht ungefähr so: jeder, der mich irge wie vor Kaiser retten wollte, weil er glaubt, was gesehen zu haben, hat danach eine meiner Firmen weiter geführt. Das heisst, eigentlich die sag schon beim ersten Besuch, als ich gerade eingezogen war, die haben höchstens was gehört. Die Polizei war dann drin, 6 Jahre später, im Labor und in der Wohnung, hat irgebdwas gesehen, und alle anderen können sich ihren Teil denken. Nichts davon war verboten, für mich sowieso nicht, und heim war es auch nicht, sobald man ein paar km aus der Region raus war, sogar gern vorgezeigt. Was sogar mich wunderte. Wenn jetzt angebliche oder selbst ernannte Security folgte, fast immer waren welche im Schlepp, dann wüssten die schon Beschd, bevor ich In Bayern wohnte, und hatten alle Möglichkeiten der Welt, meine Einstellung bEi Kaiser zu verhindern. Das Gegenteil war der Fall. Ich geriet komisch nach Salzweg, unmittelbar auf der Rückfahrt von einem ungeplanten Ausflug nach Venedig. Von Bo aus. Eigentlich wollte ich nach Kr, war aber keiner da. Und in Bo zeichnete sich sich der Preis potebtiell mögliche Freund, der wird nix, weil er nicht will - nicht, weil er als Mitarbeiter nicht sollte. Ich war zwar nicht begeistert, aber so schlimm war das dann auch nicvt. Man kann also durchaus vermuten, das würde beobachtet, und ich dann dem nächsten verkuppelt, der gerade Interessen hat. Nur habe ich das weniger ernst genommen als meine Arbeit. Man hat kapiert, wer mich will, muss mich einstelllen? Kaisers Idee war das nicht. Das war eine Option, statt immer zwischen Köln und Passau hin- und her zu fahren. Mir war Passau und Produktion lieber als Köln im Regen, und da war irgebdwie immer Regenwetter, mit Büro und Meetings ohne Praxus. Bei gleicher Arbeit wie zuvor für beide Firmen bezahlte dann eben Kaiser - 6 Wichen. Bis dass bei Kaiser welche merkten, dass ich kein Ford-Mitarbeiter mehr war, und deswegen auch nicht mehr gut behandelt werden musste. Dachte man. // wieso jetzt scheinbar 2010 tatsächlich Kölbl-Poöizei auf meiner GmbH sitzt und da alberne Gerichtsverfahren backt, und Kölbl-Blöd auf der Korrosion sitzt, und die ausbrütet - ohne dass da einer mit arbeiten kann. das ist nicht erklärbar, man tut so, als sei ich privat Seite 2010 pleite, und deswegen le leitete jemand anders meine Firmen, der da nicht mehr runter zu bekommen ist, obwohl Labor nicht vorkommt. Was aber Inhalt beider Firmen ist. Und sämtliche heißen Kölbl, und wollen mich vor Kaiser gerettet haben. Bei „Polizei“ meint man oft ZF oder SAG. Später BMW. Wegen der Polizei-Zivil-Fahrzeuge seit 2010. oder einer KAisers Tochter 1999, die in Wirklichkeit jemand anders war. Polizei, Knorr Bremse oder Justizminister. Jedenfalls ausreichend wichtig, mir ein eigenes Labor ausserhalb von Kaiser zu ermöglichen - und wieder weg zu nehmen. Weil es ja nicht bewirkte, ausserhalb on Kaiser zu leben und zu arbeiten. Ich hatte mein eigenes Labor. War aber immer noch da. Aber es ist doch selten dämlich, dann meine Firmen mit jemand anders zu besetzen, mein Geld zu beanspruchen dabei und mich gar nicht weg zu lassen, wenn ich es dann irgebdwann selber wollte. Man tut ja so, als hätte ich der Polizei freiwillig 10 Jahre mein eigebes Gehalt überlassen, für den albernen Affenzirkus, der dann anstelle von Laborarveiten kam. Das kann ja nicht sein, weil ich seit 8 Jahren Anzeigen zur Polizei schicke. Wo ja sinngemäß drin steht, da blockiert einer mein Einkommen, indem er verhindert, dass ich Aufträge bekomme. Dann hätten die ja genau gewusst, wie das kommt, und es selber veranlasst. Ohne mir je was zu sagen. Meines Wissens konnte aber nur der Steuerberater mein Vermögen so verteilen, dass alles in Firmen ist, die man mir weg nimmt und privat nix übrig bleibt. Bei gleichzeitigem kontozugriff auf alle drei. Ununterbrochen. Aber was sinnvolles kaufen ging nicht mehr. Nur ausgeben wie ein Gehalt. Jeden Monat - das meiste nach wie vor für das labor. Und das ht jetzt nicht mehr von meinem geld. Möglicherweise noch immer über meine Sachwerte. Ein Gehalt kommt bei mir aber nicht mehr an, es wäre a auch keines gewesen, aber ob ich 3000€ oder 400€ ausgeben kann, ist ein kleiner Unterschied. Man tut so, als wenn jetzt ein anderer die 3000€ bekommt, und wartet auf weiteres Geld, was ich früher für Firmen ausgab. Wer rüde denn von seinem Gehalt freiwillig das meiste für Gewerbemiete abgeben, wenn es nicht seine eigene Firma Ist. So einen findet man sowieso nicht noch einmal. Das jobcebter dachte, wenn man mir diese paar eur direkt gibt, dann kommt der Rest von selber von woanders, mit Dem dann Miete in Aicha ve bezahlt wird. Statt von meinen 3000€, dann von jemand anders 3000€....oder wieder meinen, sollte ich woanders eine Stelle finden. Und da hört der Spaß doch aber auf. Meinen Job als ewiger Sponsor, den gibt es nicht mehr.//Aber ohne neue Einnahmen. Es war klar, dass dann irgebdwann alles leer ist, aber pleite mit 400.000€ sachwerten. Wie geht das dann? Keine Auskubft, beide Steuerberater seit 2015 nicht. Mit drei Jahren zeit, bis wirklich kein Geld mehr da war.und danach erfahre ich ja immer noch nicht, was das jetzt sein soll hier,/ Nur - es gab keinen Ersatz für mich scheinbar. Hier will keiner „so viel arbeiten müssen.“ //// Das aktuelle Strom-Wunder zeigte 6kW verbrauch während der Abwesenheit an, möglicherweise waren aber noch Reste wie Föhnen dabei - 6 KW bedeutet 3 h Haare föhnen. Die Anwesenheit mit Kochen und Heizlüfter 11 KW, das heisst, immer noch einen halben Tag ohne Heizung, weil es tagsüber warm war, kein Problem. Wirklich viel billiger geht es aber kaum. Der Verbrauch mit 1 kW pro h passt noch - aber die 1000 W laufen nur auf halb. Aufheizen mit 2 kW. Theoretisch wäre der Verbrauch die Hälfte von dem, was der Zähler anzeigt./// dabei gibt es noch zwei Geräte, was auch immer die machen. Ich frage mich, ob man einzelne gemessene kW da hin umlenken und zurück Schleusen kann. Davon gehört, dass es so etwas gibt, habe ich noch nie. SO ähnlich wie Wasser in der Sommerweide. Erst zählt ein Zähler Kaltwasser, und dasselbe Wasser wird mit einem anderen Zähler als warmwssser erfasst, der Wasserverbrauch addiert mit einem Dritten, der aber doch nicht höher sein kann als Frischwasserzufuhr gesamt. War er aber. Bei Strom etwas abzweigen ist einfach. Aber der Gesamtverbrauch darf nicht weniger sein als der abgezweigte teil. Wie man da etwas doppelt zählt, wüsste ich jetzt nicht. Oder ob man etwas zu schnell weiter zählen lassen und selbst Kalibrieren kann. Aber da hat ja keiner was von, wenn die Eon es abrechnet. Wenn sie es denn abrechnet. Und nicht dann die Rechnung kommt, wenn der Zählerstand erreicht ist, der auf einer alten Rechnung steht.///Ich habe aber nix, um nur das Gerät auszumessen. Die Polizei hat nicht nach und nach geräumt, weil ich nicht gehen wollte. Begonnen hat das Theater mit dem Büro im EG vorn. Ich bekam eine Kündigung, zog aus (alles aus den Räumen nach hinten geschleppt). Die SK stolz, was bewirkt zu haben, und zu doof zu kapieren, ich bin immer noch da, wo ich seit 15 Jahren war. Nur eben ein Büro weniger. Was mir recht war, ohne Einnahmen Miete zu teuer, ein Büro weniger = weniger Miete. Blöd, es war das beste der drei Büros im Gebäude. Aber zeitgleich merkte die SK, scheisse, Miete bleibt vorn aus, und mir unbekannt wer, schienen welche meine Laborgeräte zu vermissen. Man dachte, man hat mir die Arbeitstellegekundigt, ich gehe und meine Sachen bleiben da - während andere schon die Diebstahl-Versicherung bemühten. Jeder konnte sich doch denken, wo diese Maschinen sind, bei mir natürlich. Mich fragte keiner. Ich bezahke aberdue Versicherung. Man teilte sie auf, mein Beitrag sank. Prima. Mir recht. Und dann “findet” die SK in meiner Garage die gerade wieder funktionierende Meyalkographie, denkt, ich hab e die von Kaiser geklaut, obwohl Kaiser andere Maschinen hatte, wenn auch ähnliche. Und kündigt mir. Kölbl 2 will den Schlüssel, ich dachte nicht daran, ihn abzugeben, Garage gehörte zur Wohnung. Und Kölbl 2 denkt, ich habe gar keinen Schlüssel, und tauscht das Schloss. Mein Cabrtip blieb zurück, eingesperrt in der Garage. Nichts zu machen, Polizei nicgt, Gericht nicvt, Steuerberater nicht. Mit der 15-Tage Frist zum Räumen konnte ich Kleingeräte aber in die Wohnung und in die Korrosion schleppen. Dort aber nichts mehr anbieten, nur mit Mühe - weil zB in der Wohnung kein Drehstrom war. Was ich nicht kapiert habe: man wollte gar nicvt, dass ich weg ziehe, man wollte nur so tun, und dann sollte ich für die nächsten arbeiten, denen man mein Labor andreht. Dabei war ich meiner Meinung a erdie Einzige, der es gehört, unddie die Miete bezahkt. In Gerichtsakten steht ein Senf, das war kaum zu fassen, weswegen jetzt vorn noch Miete nachgezahlt werden sollte, ZB - man habe mir erlaubt, auch hinten zu arbeiten, wenn ich vorn Angst hätte, allein zu sein. Rausgeworfen hat man mich. Nix Angst. Und weiter bezahken soll ich auch noch??? ///Ich war aber kein Mitarbeiter. Der jetzt eben für einen anderen weiter arbeiten wollte, und dann auch noch heimlich. Denen, denen man vorgaukelte, ich sei weg, dürfte ich ja nicht mehr begegnen scheinvar. Natürlich passierte das dann doch irgebdwann - ich wusste aber nicvt, dass das schlimm ist. Freundlich gegrüßt, weiter gegangen. Danach brach der dritte Weltkrieg aus, scheinbar. Arbeiten war nie mehr wirklich möglich. Und als dann mach der aktuell immer noch anstehenden Pleite die nächsten dran gewesen wären, stellt sich raus, geht nicvt. Nur, wenn ich bezahke. Dann wäre ich aber nicht pleite. Bin ich meiner Meinung nach nicgt, weil mir die Maschinen gehören. Die hat man mir aber längst weggenommen. Und 2018 gehofft, ich kaufe die denen ab. Und da bin ich fast tot umgefallen. 8 Jahre renne ich zur Polizei, weil mein Eigentum schmilzt, ohne dass ich was machen kann. Und dann soll ich das mir geklaute Zeug kaufen????? Ohne dass einer kapiert, dass es mir von Anfang an gehörte???? Was muss ich denn noch alles machen, nur, um mein Eigebtum nutzen zu können. Drei Jahre Gerichtsverfahren - nix. 5 Jahre Halle suchen. Nix. Ich komme mir vor wie - das kann man nicht beschreiben. Hilflos, weil die alle so doof sind. Nicht, weil ich zu doof wäre unter vielen anderen. Das ist anders. Man kann einem Hamster kein 1x1 beibringen. Es wäre aber nötig. Und da Hamstern scheinvar viele. Oder anders: außer mir weiß kaum Einer Bescheid. Da beraten aber ganz viele ohne mich, die alle keine Ahnung haben, was getan werden muss. Jeder denkt irgendwie, er hat Recht. Und setzt seine Meinung durch, ohne mich auch nur zu berücksichtigen. Aber keiner hat je was bezahkt, und auch nicht vor, zu bezahken. Da man mich bei Kosten aber sehr gern berücksichtigt, kann ja keiner behaupten, ich kann nichts damit zu tun haben. Zum bezahken benutzt man mich stets gern. Ratlosigkeit herrscht erst seit 2018, seit keiner mehr bezahlt, weil man mich seit 10 Jahren nichts verdienen lässt. Jeder dachte, ich bekomme Gehalt und muss da weiter arbeiten, und kam Auch nicht weg da. Es gab kein Gehalt. Das war vorher verdientes, gespartes. Jetzt habe ich aber kein Geld mehr - und jeder denkt, kaum habe ich welches, muss ich es wieder in Aicha abgeben. Weil das immer so war. // wieder nur blöde Affen wird nichts bringen./ außerdem Neigt man dazu, mich tot zu prügeln, wenn sich abzeichnet, ich habe recht. Da ist denn die Frage: was sind mir 20 Jahre alte Maschinen wert, mit denen man mich seit 10 Jahren nicht arbeiten lässt. Muss ich dafür hungern und frieren, jetzt auch noch - und am Ende wieder nichts bekommen? Das tragische - alle erwarten nur den Gewinn. Ich bin die Einzige, der an dem Labor was liegt. Aber ich arbeite nicht für fremden Gewinn. Wenn, dann für mich natürlich. Sobald jemand anders behauptet, es sei seines, ist Arbeiten damit für mich nicht wirklich attraktiv. Aber es hat ja auch keiner gekauft. Man tut immer nur so. Das muss immer noch mir gehören. Konkret besteht die Möglichkeit, dass es inzwischen offiziell Kaiser gehört, weil es sowieso immer jeder dachte. Aber man glaubt doch nicht, dass da heute noch was bei raus kommt, wenn ich Kaisers Mitarbeiter sein soll. Noch viel Weniger, wenn das Jobcebter es nimmt, dann wird mich da keiner mehr rein lassen scheinvar. Das hätte man vorher mit mir besprechen müssen, statt zu versuchen, mich zu zwingen, den früheren Gewinn demnächst anderen heran zu schaffen. Der kommt sowieso nicht, wenn ich oder andere vernünftig bezahkt werden bei gleicher Arbeit, dann bleibt nichts übrig. Ich würde ja keine 120h pro Woche arbeiten, wenn ich nur 35 bezahlt bekomme. Wenn das Labor nicht mir gehört, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten. Wie zuvor nimmt man mir Gewinne irgendwann einfach weg, mit der Begründung, eigentlich gehört es mir ja nicht. Oder was für einer auch immer. Oder ich erfahre es nicgt, damit ich weiter dafur bezahke, bis es einer kauft, und dann ist die Frage, was erwartet der. Hat man es mit oder ohne mich angeboten, und muss dann kapieren, für jeden arbeite ich nicht. Das ist mein Labor, und nie für etwas anderes gedacht gewesen. Die Sauerei ist ja dabei - ich habe nichtmal Die Chance, ein neues eigenes zu verdienen, weil ich überhaupt nichts verdienen kann. Angeblich wegen eines Labors, was ich aber seit 10 Jahren nicht nutzen kann, und für das ich in Zukunft immer noch bezahken soll scheinbar, ohne es zu bekommen. Und da hakt es ja langsam aus. Da bilden sich welche ein, ich bezahke denen alles, weil ich das muss. Woher kommt dieser Stuss. Nicht feststellbar. Tendentiell herrscht diese Meinung inCux vor.//möglich ist zB, was ich bezahken muss, ist eine teure private Krabkrnversichering. Ob man denkt, man kann das Geld nehmen, und mich heimlich in eine gesetzliche stecken, je weniger ich verdiene, umso billiger. Mit der Differenz bezahkt man dann was anderes? Oder was man da denkt. Keine Ahnung. Das Problem ist: man macht das einfach alles auch. Ob berechtigt, das zu denken oder nicht. Und ich kriege nichts in die Finger, was diesen Stuss nachvollziehbar erklärt. Rechnungen kriege ich. Ich warte praktisch seit 10 Jahren darauf, endlich weiter arbeiten zu können. Mit was auch immer. Aber genau das geht nicht, egal, was ich probiere. Irgendwie scheint man mich immer schon eingeplant t zu haben, nur ich - ich erfahre davon nichts. Angefangen mit Kaisers Nachfolger als Firmenkeitung, über Nachfolger von Professoren an der Uni bis zur Schreib-Hilfskraft für Obdachlose ist aber ein Unterschied, den man ausschließlich am Kontostand misst. Nicht am Beruf. Das heisst, man setzt voraus, Sozialhilfe-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, und welche, entscheiden dann andere. Bisher hat das Jobcebter aber nicgt durchblicken lassen, mir überhaupt eine Arbeit zu “genehmigen”, geschweige denn auszusuchen. Das ist eine interessante Art, Positionen zu besetzen - nach erzwungenen Pleiten qualifiziertem Personal über das SGB2 keine Wahl zu lassen. Blöd, wenn die vorher laufen gehen und weg ziehen....Aber bestätigen kann ich es nicht. Man bietet mir gar nichts an. Sollte das so sein, kann man sich ja vorstellen, mit welcher Mühe man solche Leute erst da hin zwingen muss, Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Reinlegen geht da schon besser.///sollte man sich das damals so gedacht haben, mich für die Firma Kaiser zu reservieren und fest zu halten auf diese Weise. Schön blöd. Man hätte mich ja gehabt, freiwillig. Aber dann hätte man mich auch anständig behandeln müssen. Und das fällt vielen schwer scheinbar.// Da fragen viele, was das jetzt soll, nach so langer Zeit. Ich frage mich, was das damals sollte. Was war denn jetzt alles so wichtig, was man lernen, machen und arbeiten musste, wenn 20 Jahre später keiner mehr was davon wissen will. Dann kann man Sich auch heute sagen - in 20 Jahren ist das alles scheiss egal. Wozu muss man sich immer ein Bein ausreissen, um irgendwas irgendwie zu schaffen, was kurz danach nichts mehr wert ist. /// Bei der Anspielung auf GAWP - also das Labor im RAum München, da war das so, dass man mir vor Ort Fragen zu meinen KUnden stellte, aber wirklich viele hatte ich noch nicht, und wenn, konkurrenzfrei. Bekannte seit Jahren. Man hat mir Maschinen gezeigt, und gesagt, von den automatischen Poliermaschinen gibt es noch welche im Keller, ausser betrieb. Bei mir waren aber nicvt Schliffe, sondern Korrosion die, die die hohen Investitionen aysmachten. Meine Poliermaschinen haben zB 15.000€ gekostet. Vollautomatische Kosten das 10- fache. Die gwp war auch viel größer als mein Labor. Aber richtig scheint ja zu sein, irgebdwann stehen 300.000 € ungenutzt herum. Bei denen wie bei mir. Es sei denn, die haben gelogen, und es gab keine weiteren Maschinen. Aber wieso sollte man einem x-beliebigen Besucher das erzählen. Zu der ZEit entstand das neue Werk bei der ZF Thyrnau. Die hatten auch sowas, vollautomatische Schliffe, Probenpräparation für Härteprüfungen, was Grubweg nicht wollte. Dort hatte man lieber Personal, was arbeitet. Mir egal, ich war in der härterei, nicht im Labor zuständig - die Anlagen waren deutlich grösser. Aber irgendwie bockig. Eine Produktion, die ruckelt ist das, so ein Härteofen, der alle 15 min was macht, (statt alle 7 s ein Teil bei Bremsen - da kommt aus so einem Ofen dann ein ganzes Pulk Teile auf einmal. Spannender ist es, wenn es nicht kommt........dann wird das nix mit dem Feierabend, auf den man sich sonst nach der Mittagspause schon vorbereiten konnte. Dann ist die Anlage kaputt, und das wäre prinzipiell unerwünscht. Eigentlich. Aber jeder freute sich, Action....endlich...der Chef guckt böse, der Meister versucht es, kann aber die Freude kaum verbergen, und man griff gleich zum Ordner “letzter Ofenschaden”. Das geht dann immer so, aber solange es das einzige war, was passierte, war es ok. Vom Labor bekam ich nur die Ergebnisse zu sehen. Und das Gemecker zu hören, wenn zu viel Arbeit nötig war. Aber prinzipiell kam immer alles. Teile wie Ergebnisse..// I’m Grunde istvdas Spiel doch gewesen: ich denke, ich verdiene was. Andere dachten, sie geben mir das Geld, damit ich andere bezahle - wobei möglichst nichts übrig bleibt für mich selber. Labor konnte so teuer sein, wie es wollte, privat am besten nix. Das Auto war dann das erste Problem, was man missbilligte, aber jedem doch egal sein könnte, wenn ich 300.000€ für mein Labor ausgebe, und dann ein Auto zu kommt, dann hätte das Auto auch früher dazu kommen können, am Geld lag es nicht. Das ist ja selbst 2018 noch das Problem Gewesen, dasselbe Auto. Uralt inzwischen. Was glaubt man denn, wer die ganzen Neuwagen kauft, wenn selbst ein Dr.-Ing. keinen 10 Jahre alten Touareg haben darf, den er irgendwann mal bezahkt hat. Es steht ein Cabrio in der Zeitung, so ähnlich wie meines. Baujahr 2001. Möglicherweise meines. 1650€. Aber alles elektrisch. Spiegel, Sitze, Dach...Damals muss es schon Strom gegeben haben. Aber es fuhr noch mit Diesel....wen bringen diese 1600€ jetzt weiter. Bei mir: 1-2 Monate. Dann ist es aufgegessen und jahrelang kein Auto mehr in Sicht. Weg ist es seit 2017. Der Kfz-Brief 2018. Sozialhilfe gab es erst 2019. Prinzipiell geht es mir am Arsch vorbei, ob es jetzt einer verkauft oder nicht. Aber hätte man es rechtmäßig weggenommen, wäre es ja 2017 schon verkauft worden.//// Interessant aus der Zeit wäre - wie war das mit den Radnaben, die ähnlich wie Bremsscheiben beschichtet werden sollten. Meines Wissens wurden die gar nicht eingeführt. Tests waren am Fahrzeug nicvt gut genug, dass heisst, Verbesserungen zu gering für den Preis. Stattdessen mehr Bremsen beschichtet. Es hieß damals aber, Bauer in Obernzell hätte den Auftrag bekommen, weil bei Kaiser einer gequatscht hat. Später tauchte Bauer Telis auf - und noch später tat man so, als kann ich das alles nicgt, und deswegen nix gewesen sein. Wollte man die Bauers nur deswegen quasi austauschen, statt GalvaniK und Automobil-Zulieferer ein Finanz-Dienstleister? Es gab Patente auf diese Teile, wo sowohl ich als aich Kaiser drauf stand. Ich hätte nix bekommen, stattdessen aber Visteon, und Kaiser für sich. Angenommen, es gab gar keine Produktion, aber da fließt Geld - mit dem Alibi der Lizenz-Gebühr fürs Patent, dann wäre es komisch. Ich glaube aber nicht, dass Kaiser so genau wusste, welches Patent ab wann wie galt. Das war sogar für mich schwer, das raus zu finden, als ich nicht mehr Angestellte von Ford oder Visteon war. Es gibt Datenbanken, damals aber weder vollständig, noch aktuell. Der Patentanwalt hieß auch Bauer, glaube ich. In Köln. Dass man immer welche von hier her nimmt, obwohl das Spiel ganz woanders spielte, ist auch irgendwie üblich. Was das soll, leuchtet mir nicht wirklich ein. Was ich kapiert habe, Banken warten nicvt, bis man einen Kredit will, für wissen genau, dass neue Investitionen neue Kredite erfordern, und forcieren scheinbar aktiv den Wechsel von Lieferanten, weil jeweils der nächste wieder neue Maschinen braucht. Bei mir war das aber der Steuerberater, weil Rücklagen für neue Maschinen erstmal Nicht versteuert werden mussten. Erst, wenn man am Ende einer Laufzeit die Maschine nicgt kauft. Dann wären die ursprünglichen Steuern doch noch fällig gewesen, mit dem Unterschied: früher im Jahr der Auflösung, später im Jahr der Bildung der Rücklage. Wenn in dem Jahr der Auflösung nix verdient wurde, nix Steuern. Verschieben lohnte immer, wenn man in Zukunft weniger verdient. Aber das weiß normalerweise keiner. Da scheint der Witz zu sein, zwar Maschinen kaufen zu wollen, aber in einer anderen Firma, die erstmal investieren muss, und die alten Aufträge übernimmt. Das heisst, die Rücklagen braucht keiner, die neuen Maschinen sind voll auf Kredit - die Aufträge immer dieselben. Wenn das bei mir auch so war, dann wäre die Frage; welches Labor hat denn vor mir in die Röhre geguckt, als ich so viel bekam. Ab 2004 etwa, und blieb mit leer stehenden Geräten sitzen. Und ist das der Grund, weswegen man meines möglichst versteckt halten wollte. Wenn ich heraus fände, wer meine Teile heute macht, wäre ich auch nicht gerade begeistert, sondern würde versuchen, die zurück zu bekommen. / latent hört man immer wieder mal “der kriegte noch was von dem, und hat dafür das Auto bekommen. Oder “ der muss das jetzt abarbeiten.” Was ja durchaus unter Firmen genauso sein kann. Zahlst Du meinen Auftrag nicht, musst Du für mich einen anderen umsonst machen. Nur, dass ja kein Mitarbeiter umsonst arbeitet, und bezahkt werden will, egal, ob die Firma den Auftrag bezahkt bekommt oder nicht. Nur ich nicht. Ich war selbstständig. Ich bekam Auch alles bezahlt. Aber mit dem Gekd habe ich nie was sinnvolles machen können. Als hâtte es das nie gegeben, wie ein Überstundenkonto gegen Freizeitausgleich, aber nicht gegen Bezahlung. Da wäre dann die Frage: wem nützen meine Aufträge, und kann jemand diese Arbeiten anstelle von Geld einer Firma angeboten haben, was die Firma sonst hätte bezahlen müssen. Konkret hat man mir nur angedeutet, jemand habe zugesagt, er macht die Reparaturen noch. Bevor die Maschinen verkauft werden. Aber tatsächlich habe ich allein dumm rum gesessen, und hatte die Wahl, wie ich die Zeit tot schlage nach 2010. Mit Reparaturen nur soweit ich allein etwas machen könnte. Mir hat keiner gesagt, das muss erst fertig sein, virher kann ich nicht weg. Mir hat man nur beim Optiker mal gesagt, wieso ich es nicht gemacht habe, oder nur halb - es hätte sich gelohnt. Wie? Was ich in meinem Labor mache, ging doch keinen was an. 2015 etwa war das. Und was soll sich lohnen? Es hätte ja nur weitere Mühe und Zeit gekostet und war aus heutiger Sicht komplett sinnlos.///das heisst: wer hat wem die Reparatur versprochen, in der Hoffnung, ich mache das? ////Personen: jema d in Altenwalde, der so aussieht wie jema d neben Michael Jaffe auf einem Foto (oder wie der damalige QS-Beauftragte bei Ford). Mit einem Beispiel einer unmöglichen Behausung, die gegen 3 Monate mietfreies Wohnen renoviert werden sollte. Mit Sozialhilfe, obwohl man da eine Sanierung benötigt hätte. Da wohnte auch einer drin. Es war klar, für 1000€ geht das nicht. Aber man regte sich jetzt auf, dass nichts fertig war.///was erwartet man denn, wenn einer auf der Straße sitzt, eine Wohnung braucht, auch noch 3 Monate mietfrei in Aussicht gestellt bekommt, der fängt doch nicvt an, zu verhandeln, der sagt alles zu. Aber man erwartet doch nicgt ernsthaft, dass das was wird. Bei mir muss ja ein Dritter etwas zugesagt haben. Und hat dann probiert, mich dazu zu bringen, das zu machen, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Witzig war das nicht, diese Zeit. Aber ohne auch nur ein Ersatzteil bestellen zu können, war kaum noch was möglich. Auch hier vermute ich, man wollte mein Geld, wenn es ein anderer macht. Dass dann eben gar nix fertig wird, war wohl nicht eingeplant./// Betrogen fûhle ich nicht nicht von Kaiser, sindern deswegen,weil ich trotz guter Bezahlung bei Ford gekündigt hatte, weil ich dort fachlich kaum noch mit Werkstoffen zu tun hatte, oder eine schlecht bezahlte Laufbahn schnell zu Ende war, dann noch höhere Gehaltsstufen waren begrenzt mögkich. Im Engineering unendlich. Und jetzt habe ich seit 2010 wieder nix fachliches, seit 2015 ganz daneben - und alles ohne jede Bezahlung. Da wäre ich besser für 8000 eur bei Ford geblieben, egal, welche Arbeit. Das habe ich jetzt auch, gibt aber nur Sozialhilfe. Trotz 300.000€ Investition in mein Labor. Das hätte auch ein Haus sein können. Aber da kann ich ja nicht mit verdienen. Dachte ich. Mit dem Labor aber auch nicht. Auf einmal. Und da ist nix für die Zukunft mehr wie ein Haus es gewesen wäre, die 300.000€ hätte ich auch ins Klo spülen können, und mich weniger geärgert vermutlich.///Was sich nie geändert hat: man will mir pausenlos zeigen, wie wenig wichtig ich überall bin, will aber dauernd mein Geld. Als mùsse man es selbstverständlich bekommen, am besten ohne mich. das ist exakt die Situation von damals bis heute, in allen Lebenslagen immer so geblieben. // Dämliche Anspielung im Radio, bei Conti In Frankfurt hat einer angeblich zu Kaiser gesagt, an mir käme keiner vorbei, als es um Aufträge für Beschichtung ging. Ich saß im Auto - in Kaisers Auto vor der Tür. War aber noch bei Visteon eingestellt. Kaiser steckt sowas nicht weg scheinbar, oder diese Region, wenn irgebdwer irgendwie auch wichtig ist. Der Unterschied ist aber: bei Ford ist das die Position, nicvt die Person, wo man nicht dran vorbei kommt. Ohne Engineering ging es damals nicvt. Zumindest so lange nicht, bis die Teile funktionieren. Hier huldigt man irgendwelchen Personen. Natürlich würde ein anderer auf derselben Stelle anders sein können, aber im Konzern sind das Abteilungen - hier nur ein oder zwei Leute oft, und leichter zu umgehen. Natürlich ja kann ein Kaiser keinen Auftrag von COnti für Ford bekommen, wenn Ford die Teile nicvt freigibt. Also ich quasi. Aber ohne Conti direkt für Ford, bzw. Visteon mit mir war möglich. Das gibt es aber nicvt für Ein Schnitzel, sondern nur über Qualität, Kapazität und Preis - und je nach Verträgen. Zufällig war Beschichten noch nicvt für jedes Teil dabei und fest vergeben. Je nachdem, wer gerade Lieferant ist, hätte auch Conti Auftraggeber sein können. Aber nie ist dabei entscheidend, ob Kaiser nun besser ist als ich, und deswegen mehr abbekommen muss, weil das hier der Chef von 500 Leuten ist und ich nix, wenn man mich schickt etwa. Aus Sicht der Leute kann das nicvt sein, wenn Conti sagt, an mir käme keiner vorbei. Mehr witzig gemeint, ärgert sich hier jederzeit darüber. Und neigt dann dazu, mir dauernd eines über zu braten, um mir zu zeigen, wer denn wichtig ist. Ich ja wohl nicht. Und wenn es dann nichts an Aufträgen gibt, dann bin ich auch noch schuld. Auch das ist 20 Jahre her, aber immer noch nicht vergessen scheinbar.////Ich kann mir denken, woher das kommt mit Demo STROM. In meiner früheren Buchhaltung hatte ich zuletzt die Wahl, ob ich den einzigen Stromzähler privat, Firma oder GmbH zuordne. Als so gut wie kein Gewerberaum mehr zugänglich war, habe ich den privat gebucht. Bezahlt habe ich sowieso immer alles von meinem eigenen Geld. Es geht nur darum, welcher ANteil ist privat und kostete Mehrwertsteuer. Fast nix, Bei 1000€ Strom pro Monat war maximal 60€ privat. Später lief nix, also blieben 60-90€ Stromrechnung, wo ich einfach alles privat gebucht hatte, ohne Mehrwertsteuer zurück zu bekommen. Und jetzt denken diese blöden Affen, da muss es einen geben, der Strom in der Sommerweide immer privat bezahlt. Egal, wer da drin sitzt. Strom gibt es umsonst. Natürlich nicht. Nur, wenn ich selber was verbrauche. Dann habe ich das bezahlt. Aber wenn man mich da immer raus wirft, natürlich nicht mehr. Das dauert JAhre, bis Man das kapiert. Ist das so schwer? Oder was soll das jetzt wieder, dass mir erst das Jobcenter den Strom wegen gleichzeitiger Heizkosten bezahkt, und dann hinterher komplett von mir nochmal dasselbe bezahlt werden soll. Andere Kundennummern jeweils. Die Ansicht “es wird etwas bezahlt“ ist ja sehr ungewöhnlich, wenn nicht der Sozialhilfe-Empfänger, sondern das Jobcenter das denkt. Da sind die mitarbeiter selber auf dem Empfänger-Trip, einer bezahlt denen was, was man als das Jobcenter weiter verschenken kann, was aber kein staatliches Geld ist, sondern vom Himmel fällt. /:Die gefahr besteht immer, wenn was nichts kostet, dass Leute denken, es sei kostenlos, bis sie Rechnungen bekommen. Bei Krankenkassen etwa denken Leute, die 400€ im Monat reichen für alles, der unverbrauchte Beiträge ist verschenkt. Aber Strom ist nicht Krankenkasse, und kein maximal möglicher solidarbeitrag. Wird aber scheinbar oft so benutzt. Wenn ich schätze, Heizen mit Dtrom kann 200€ kosten, dann kostet das 200€, ob ich heize oder nicht. Früher war das Abwärme von Maschinen, und kostete nix. Das reichte für andere mit. Leider auch im Sommer. Mit wärmepumpe hätte man richtig viel gespart, Heute ist das ein aktiv betriebener Mini-Heizlüfter. Der Pfusch scheint darin zu liegen, Beweise zurecht zu backen, die belegen sollen, dass ich immer schon mit Strom geheizt habe, aber nie im Labor war. Oder über umgekehrt. Das hat damit aber nix zu tun, dass jetzt Kosten anfallen, liegt daran, dass es hier, wo ich jetzt bin, keine Abwärme gibt. Weil es keine Maschinen gibt. Aber weil ich hier offensichtlich falsch bin, und man außerdem immer noch probiert, Geld für die Sommerweide zu bekommen, eben das, was dann vom Himmel fallen könnte, gibt es immer wieder Zirkus. Einer denkt, es wird was bezahlt, was dann aber ganz anders kommt, und dann muss ein anderer her, dem man es unterschieben kann. Bei mir - geht nicht mehr. Dann geht das zur Soarkasse, und wenn irgendwann irgendwie Geld hat, dreht man dem das zum Bezahlen wieder an. Und dann geht die beweiserei wieder los, wer denn überhaupt bezahlen muss. Wenn man mir zb eine Firma lässt, nur, damit ich denke, es sei meine und um mir da nun die Betriebskosten der ganzen anderen Firmen drumherum mit anzudrehen, dann ist das genauso blöd, als wenn ich meine Geräte selber kaufe, und ein anderer verpfändet die, und behält das Geld. Und am Ende sind meine Maschinen weg. Inzwischen ist es ja beides. /hätte es Gewinne gegeben, hätte man behauptet, es sei nicht meine Firma. Bei kosten - alles zu mir, weil es meine ist. Hier fehlt die Erklärung, wieso denn ein und dieselbe Firma früher nicht meine und auf einmal doch meine sein soll. Früher nahm Man dicke GEWinne als die eines anderen an, heute soll ich aber die Kosten bezahlen. Das witzige ist ja, ich bin da gar nicht, nur meine Maschinen hat man einfach behalten. Und deswegen soll alles so weiter gehen wie früher, als ich alles bezahlt habe? Immer, wenn eine Rechnung kommt, fängt man an zu suchen, wo ich bin. Wenn irgendwo 450 qm Wohnung und Labors verlassen zurück bleiben, sucht kein Mensch. Die behält man gern scheinbar. Das Radio kommentier, man habe mich in Cux vorgestellt mit „das ist die, die das Gericht bezahlt.“ woher kommt dabei die Ansicht, ich wüsste wohl sonst nix mit meinem Geld anzufangen und bezahle den Mist freiwillig, den das Gericht sich da zurecht wurstelt. Nach dem Prinzip „wurstelt, wurstel die wurstel - Rechnung. Weiter wurstel, Rechnung. Klingel, wurstel, klingeling - Rechnung. Ohne Zusammenhang, was denn wie viel kostet, und wieso ich dass bezahlen muss. Nach cm Aktenstapel oder wie misst man das. /ich habe fast nichts direkt überwiesen davon, aber kein Einkommen gehabt - was Man scheinbar damit verrechnet hat. Aber jeden Monat für 3000€ heizen etwa, muss man privat erstmal schaffen. Deswegen meine Befürchtung - kaum verdiene ich in Zukunft was, geht das wieder los, dass man es Mir wieder weg nimmt, was ich verdiene. Andeutungsweise auch mit Sozialhilfe, da wird sich selbst bei 400€ erstmal bedient, und der Rest ist für mich. Dabei ist dann noch die Frage, wenn ich 340€ für Eine Wohnung bekomme, was kostet die wirklich. Vermutlich weniger auf dem freien Markt. Da würde man sowas gar nicht los. Da bleibt aber nix übrig, wo man dann das Heizen mit bezahlen könnte. Da werden dann immer auch die gesamten 340€ genommen. Schwer zu finden scheint deswegen etwas zu sein, weil ich allein bin. Mit 2 Personen gäbe es mehr Miete für dieselben Wohnungen - -also warten die meisten, bis sich ein Päarchen meldet. Nur bei ganz winzigen nicht, aber da will man dann Studenten. Die sind nicht so anspruchsvoll, nie da und bleiben von selber wieder weg. Ganz dreiste vermieter erwarten sogar wochenend-Heeimfahrer. Und dann gibt es die, die als eigentimswohnungen besser verkauft werden können. Dassieht dann aber blöd aus, wenn der Mieter nix arbeitet. Eine Eigentumswohnung mit Obdachlosen als Mieter kauft auch keiner. Aber als Dr.-Ing. würde ich mit Einkommen sowas auch nicht mieten. Das passt alles nicht, für mich ist fast nichts dabei. wenn am Ende 20qm übrig sind, die ich bekommen könnte, will man dort dann kein Haustier erlauben. Sinn des Lebens kAnn aber doch nicht jahrelang Wohnung suchen sein, und dann gibt es eune, und dann muss man woanders arbeiten, und alles Suchen war für nix. Und geht wieder von vorne los. So dass ich den Eindruck habe, man hält LEute gezielt vom Arbeiten ab, indem man sie zwingt, dauernd was suchen zu müssen, bei mir 10 Jahre lang - immer was anderes - ohne denen je was sinnvolles zu geben, und erzwingt damit den wirtschaftlichen Ruin. Oder ob es darum geht, etwas in der Hand zu haben, demjenigen nachsagen zu können, der kriegt nix hin, deswegen auch nicht vermittelbar bei einem Job. Und schon ist der Vermittler fein raus. Unklar ist, wie das geht, nie an eine Zusage zu kommen. Vor 2010 war alles genau umgekehrt. Egal, wo. Eine oder zwei Besichtigungen. Fertig. Finanziell war ja zunächst nichts anders, Geld gab es genug. Aber umziehen ging nach 2010 nicht.. // da kommen dann Sprüche von zu den Heixkosten wie “bei Ihnen geht das ja noch” - dann ist das thema ja nicht neu. Unklar, ob man wusste, dass es in genau dieser Wohnung immer so teuer ist. Und ob das Theater schon vorprogrammiert war./// Das Argument von Gestern “ die will nur weg” - schon, aber nicht zu Fuß ohne alles, und das bleibt dann so, sondern weil hier ein Arbeiten unmöglich gemacht wurde. Außerdem hat man 10 Jahre gebraucht, zu merken, was ich will? Obwohl ich es überall aufgeschrieben hatte? Und das erste, was man mich fragt, ist fast immer, Was ich da will, oder wirklich will. So schwer kann das ja nichts sein. Das zu ahnen, dass ein Dr.-Ing.Mit 400€ im Monat nicgt ganz zufrieden ist. Aber man kann damit nicht umgehen, dass ich keinen Chef habe, den man dafür dran kriegen könnte.///// Was auffällt, man benutzt Figuren, die Freunden von mir ähnlich sehen, oder die, die man dafür hält - und genau die erwecken den Anschein. Da kommt das her. Bedingt ist das so, frühere Bekannte können sich ausgesprochen bescheuert benehmen. Haben aber keinen Einfluss auf mein Leben. Würde ich neue finden, würde man vermutlich wieder versuchen, so zu tun, als wollen die mir was. Deswegen ist das so schwer, denzu finden, der das wirklich ist. Ich selber nur bedingt, nicht generell, obwohl man es gern so sieht. Besonders aktiv ohne Gekd, Auto und mit Hund geht sowieso nicht, aber als ich noch Gejd und Mobilität hatte, war das auch nicht anders, es fiel nur nicht so auf, dass ich nichts mehr machen könnte. Andeutungen - wieso nicht im Sommer was billigeres gesucht. Prinzipiell: noch billiger geht ja kaum. Mit Gkück besser beheizbar. Aber - was ist das Ziel. Ich bin Dr.-Ing. und würde 8000€ im Monat verdienen, nicht 250 oder 400€, mit dem Ständigen Bestreben - noch billiger muss es werden. Man könnte sich das sparen, wenn man direkt in sinnvolle Unterkünfte gesteckt worden wäre, statt jahrelang was suchen zu sollen. Also solche, die Jobcebter-Budget entsprechen. Ich wundere mich ja nicht erst seit 2, sondern seit 10 Jahren, wie das kommt, dass man sich vir 10 Jahren noch darum gerissen hat, mich mit Arbeit zuwerfen zu können - und über Nacht ist nicgt einer davei, der noch was braucht, 10 Jahre lang. Es ruft keiner an, es fragt keiner - obwohl ich praktisch nichts zu tun habe. Das einzige, was ich machen muss, ist himmelschreiender Stuss. Unbezahlt. Angefangen mit einer nie ernst gemeinten Kommunikation mit Kaiser - sinngemäß, was für albernen Mist ist das denn, so ein Labor, was er sich ja mal vorgestellt hat. Über jahrelange Notizen gür die Polizei. Bis hin zu Internet, zwar nicht leicht zu finden. Aber prinzipiell öffentlich zugänglich. Und nie kommt auch nur einer auf die Idee, mir einen Auftrag oder einen Job anzubieten. Das gibt es doch nicht. Es muss sowas geben. Aber bei mir kommt nichts an. Das ist das, was mich viel mehr stört. Die Frage, was kommt denn noch alles nicht an. Und wie kommt das. Man stellt sich vor, was auch immer ich gern machen würde. Ich mache es allein in einem Zimmerchen, und alle anderen sammeln meine Arbeit ein und werden damit reich. Das führt ja geradezu dazu, dass ich eigentlich zwar gern arbeite, aber nicht unter diesen Bedingungen. Es spricht einiges dafür, dass andere das wussten, und mich deswegen am Arbeiten gehindert haben. Aber wie lange denn noch? Man redet ernsthaft über Strafen, wenn ich keinen Ausweis habe etwa. Aber 8 Jahre hat keiner geholfen, ein Vermögen nicht zum Fenster rauszuwerfen. Und am Ende war kaum noch ein Ausweis zu bekommen. Wenn ich 30 mal zum Bürgerbüro rennen müsste, weil ich 30 mal Die Unterkunft wechsle, und nur 2 mir eine auch bestätigt hätten. Dann ist doch mein erstes Problem nicgt, ich muss einen Ausweis haben, sondern eine Unterkunft und was zu essen. In Anbetracht des Vermögens, was virher drauf ging, kaum Zu fassen. Aber bis heute versucht man, mir jeden Cent wueder abxunehmen. Und da muss ein Ende her, oder eine Summe - danach muss das vorbei sein, und ich mein Geld wueder behalten dürfen. Oder meine Sachen. Sonst nützt mir auch eine Arbeitsstelle nichts. Ich weiß ja bis heute nicht, wieso ich meine Laborgeräte jetzt nicht habe. Wegen 120€ hat man meinen Touareg genommen und nie wieder zurück gegeben. Zu der Zeit hätte ich für 3 Monate 40€, also nichts. Auch keine 120€. Und Sachwerte. Aber keiner wollte mir was abkaufen. Am Ende nur das Auto scheinbar. Aber ausgerechnet das darf man behalten bei Sozialhilfe. An das zweite kam ich ja schon 2 Jahre nicht mehr dran. Auch, wenn ich den Brief hatte. Arbeitsmittel - das Mikroskop war aich eines. Weg. Pc. Weg. Mit was bitte soll ich denn arbeiten. Ein iPhone aus grauen Vorzeiten, da läuft nichtmal die Corina App. Aber liefern soll ich, am besten Millionen von EUR. Wenn ich mir jetzt was kaufe. Dann will ich es ausnahmsweise auch nutzen. Beim Labor ging es ja nicht mehr. Das heisst, wenn ich für 4000€ Kredit ein Auto kaufen würde, wäre das Auto sofort weg, der Kredit aber nicht. Und da wüsste ich gern, wann dieser Mist vorbei ist. Allein schon, es klingelt, wann kann ich mal wieder problemlos die Tür öffnen. Praktisch nie mehr, wenn man nichtmal die finanzielle situation genau kennt. Dann kann immer wueder einer behaupten, er kriegt noch was, mit irgendwelchen Gerichtsmist kommen, und es mir wegnehmen - oder alternativ, wegen widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verhaften. Das ist im Prinzip das Ziel von diesem Dreck scheinbar. Fast jeder herein zu spazieren und sich zu bedienen - und ich kann nichts machen. Immer mit dem Risiko - auch die anderen fliegen unter Umständen dabei auf. Dieses Spiel, wer bringt wen zuerst in den Knast, damit man in Ruhe das abräumen kann, was zurück bleibt, ist ja nicht ganz witzig. Ich war ja nichtmal im Knast, und dass trotzdem fest, ohne was machen zu können. Das aktuell bequeme - dieser Saustall hier ist so unterirdisch schlecht, das lockt nicht dauernd welche an, die was wollen. Bedingt aber, ich muss saumässig leben. Das ist ja auch kein Zustand für ewig. Bisher war esnicht möglich, eine Liste mit Zahlen fur den wirklichen Hintergrund zu bekommen. Was es gibt, sind lächerliche, mir angedrehte Schulden, die aber nie aufhören, und wenn am Ende immer nur 500€ Offen bleiben, was ja dauernd noch immer passiert, wenn ich nur zum Zahnarzt will oder Stromrechnungen unberechtigt deponiert werden, dann ändert sich für mich nichts. Wenn ich wüsste, 500€, was soll’s. Dann isst man mal drei Monate weniger, dann ist das vorbei. Aber dann hat man gelernt: alle drei Monate hat die 500€ übrig. Und fängt an, das Geld zu erpressen. Wenn ich zb sage, eine Uhr brauche ich gar nicht, geht meine zufällig kaputt, so dass ich die abgeben bzw. Eine neue zurück bringen könnte. Dann habe ich eben keine. Angenommen, man kapiert, mit 300€ komme ich auch aus, dann kann ich verdienen, was ich will - man wird versuchen, mir bus auf 250€ nichts zu lassen. Und das geht nicht. Ich bin es einfach leid - irgebdwer macht “Buh”. Und ich muss eine billigere Wohnung suchen. Dann Sagt wieder einer “Buh”. Und ich muss billigeres Heizen suchen, während schon überlegt wird, wie groß dann in Zukunft die Gewinnspanne zwischen Ausgaben und potentiellen Einnahmen ist, die man mir abnehmen kann. Sind die Ausgaben höher, lässt man mich in Ruhe, weil sowieso nichts übrig ist. Ausser das, was ich von meinem Gekd kaufe, ohne es aufzuessen. Und diesen Zirkus will ich nicht. Das kann auch nicht alles legal sein. Was passiert denn, wenn nicht 50, sondern 5000€ übrig wären. Jeden Monat. Dann sitze ich genauso dumm rum, weil ich mich nicht mehr raus trauen kann, ohne beklaut zu werden?? Da ist eben die Frage; wie sichere ich mich und mein Geld - sollte ich je wieder verdienen. Sonst kann ich es lassen. Was jetzt 8 Jahre nicht ging - mein Eigentum zu schützen - was soll in Zukunft anders sein. Und wieso geht es nicht. Wieso bekam ich nie einen Anwalt. Was soll der Zirkus jedes Mal, wenn ich zum Arzt will. Egal, wo. Allein schon - ich flog hier raus, konnte mich in Cux normal bewegen - nur leider nichts bekommen, was zum Da Bleiben reichte, in Salzweg war noch vieles normal. Und kaum taucht irgebdwer beim Camping oder Jobcebter auf, dem meine Nase nicht passt, geht nix mehr? Ist das einer von denen, die bewirken, dass ich dann nur noch herumstrampeln kann, ohne was zu schaffen? Oder wo kommt das her. ////Hier wird immer ein Vergleich mit ach so rnennanderen gezogen. Vor 10 Jahren schon. Es ist aber ein Unterschied, ob mir jemand meine eigene Firma weg nimmt, ohne mir was zu sagen seitdem, oder ob eine Pissnelke von Aushilfe nicgt weiß, wie die bei mir arbeiten soll. Am besten gar nicgt, wenn die sich so doof anstellen. Aber Gekd haben wollen, was für ein Pech, wenn das nicht einfacher geht. Genau wie der Vergleich - die armen Hartz 4. Alle. Ja, keiner von denen hat vorher 10 Jahre zugucken müssen, wie alles, was man hatte, weggenommen wird, angefangen von 400.000€ und einem ferttigen Labor, wo ich 20 Jahre für studiert und gearbeutet hatte. Das ist was anderes, als wenn da eine Zimtziege angelatsvht kommt und fragt, ob sie oder er die Stelle jetzt hat. Was dann auch alles an Eigeninitiative war, was je von so einem zu erwarten war.///:Die andere Horde gestern habe ich nicht beachtet, irgendwelches rüpelhaftes Benehmen bei betont gutem Aussehen, oder was das sein sollte. Dann muss man besser jemandem den Puff wegnehmen, wenn man nur schön sein will - nicht mir mein Labor. Da könnte ein Fingernagel beim Proben polieren ankratzen, und schon gab es wieder Geplärre, wie schrecklich das bei mir doch alles ist.// Noch so ein Affenpiss. Ich bekomme es kaum hin, meine Fotos zu sichern. Mit viel Mühe geht was, was kurz danach schon wieder nicht geht. Eine App soll 21 Euro kosten als Pro. Vorher ging es ohne Pro. Eine neue geht nur, wenn ich es auf Hotspot schalte. Am Wochende zufällig ein, heute aus. Nix zu machen. Die Cloud will einen Zukauf von Speicher, der eigentlich noch reichen müsste. Das ist deswegen blöd, weil man nur dafür sorgen muss, dass ich danach monatlich nichts mehr aufladen kann oder das Kennwort „vergesse“, und alles ist weg. Das wäre ja nicht das erste Mal. Witzig ist das jetzt nicht mehr. /// Ich gehe aber gar nicht ins Internet dabei. Arbeiten lassen wiürde man mich immer - aber es bezahkt keiner. Da plärrt so ein Balg dem Fahrrad. Maximal eine h. Wenn dieses Balg von seinem Taschengeld eine einzige Ingenieurstunde bezahken muss, dann will ich das Geschrei aber nicht hören, und wenn bei mir diese eine h einem halben netto - Gehalt entspricht zur Zeit, dann würde jeder andere genauso dumm gucken, wenn er dafür nichts bekommt, egal welche Arbeitszeit, was er wie Arbeit machen muss, kann ein halbes netto ausmachen, und wird nicht bezahkt - ob 1h pro Monat oder wie 2015 drei Jahre lang 40h pro Woche. Ohne Einkommen, weder fürs Arbeiten noch anderes Einkommen. Was soll das denn. Man deutet an, man dachte, für meine Arbeit 45.000€ bekommen zu können, wenn ich es mache, aber ein echter Anwalt es mit der Versicherung abrechnet, als habe er es gemacht - aber leider wurde das nichts, weil ich vor Gericht von “Quatsch” geredet habe, und man dachte, eine andere hat es gemacht. Für mich gab es nix deswegen. Ich meinte das URteil. Nicht den Ordner voll Text. Aber selbst 15.000€ Pro Jahr für einen Ingenieur sind doch praktisch nix. Statt 250.000€ vorher mit bis zu 150.000€ netto im Jahr, oder rund 70.000€ Gehalt, wenn ich eine Stelle hätte.. Was davon dann netto bleibt, kommt auf Versicherungen an - und wohnen, Kosten eben auf viel höherem - aber für mich normalem- Niveau, . Aber da hat man dann auch was davon. Versicherungen bei mir dagegen haben 12-15.000€ pro JAhr gekostet, bis 2018 noch von Ersparnissen bezahkt - ohne Leistungen. Nie was bekommen, alles kündigen müssen, alles vergeblich. Um ein bischen Rente besteht noch Zank und Streit, möglicherweise ist das auch längst weg. ////. Die zweite anspielung: man habe eine Firma, die auf den Namen meiner Brüder läuft, wieder aufgelöst. Da habe ich 6000€ zurück bekommen. Auch davon weiß ich nichts, es ab 2015 den steuerberater in Wachtendonk, der 25.000€ von mir wollte, auf mein gmbh-KONTO. Aber schon die versuchsweise überwiesenen ersten 6000€ waren weg, ohne weiteren Kontakt fast und Kommentar. Zu meinen Brüdern gibt es seit 9 Jahren keinen Kontakt. Von Firma war da keine Rede. Ich wundere mich immer über haufen von Firmen, die es geben soll, aber arbeiten und verdienen lässt man mich nicht mal 10 min. //////Der Eon Zirkus geht so weiter: ich schreibe einen Brief, also auf Papier. Eingeworfen, und schon am nächsten Tag teilt mir jemand mit, ich müsse nur die Rechnungen abgeben, die werden dann bezahlt. Aber - wie kommen die Rechnungen denn überhaupt zustande, nachdem ja genau derselbe mir schon Rechnungen gestellt hat, und bezahkt bekam. Für dasselbe. Und das Radio plärrt sinngemäß, ich sei ja jetzt gar nicht dankbar. Wie oft muss ich denn für immer dieselbe Rechnubg dankbar sein, die man mir ja sowieso bei der nächsten Gelegenheit selber unterschiebt scheinvar. Sowas ähnliches gab es schon, da hätte ich zwei verschiedene Mail-Provider, wo man mir auf der einen Adresse immer etwas mitteilte, was ich auf der anderen Adresse selber veranlasst habe. In einer Form, aks müsse ich jetzt etwas machen, weil etwas veranlasst wurde. Nur tut man so, als habe ein Dritter dies veranlasst. Nicht ich. Gestern eben ging dann zwar ein Brief raus, aber vermutlich denkt man, dass da was anderes drin steht als ich wirklich veranlasst habe. Man kann ja nicht rein gucken, bevor etwas ankommt. Trotzdem teilt man mir erstmal etwas mit, was aber nicht so ganz passt. Fertig ist diese Geschichte noch nicht vermutlich. Sinngemäß scheint man sich eine Art Genehmigung bei mir selber zu erschleichen, mein Gekd ausgeben zu dürfen. Also meine Sachwerte zu verbraten. Die Genehmigung erteile ich nicht. Wem auch. Man erzwingt es, dass ich etwas abgeben muss, wo ich gar keinen Zugriff mehr drauf habe, indem man mich selber nichts verdienen lässt, und tut dann so, als hätte ich das selbst so gewollt. Von meinen sachwerten leben quasi. Bis nichts mehr da ist. Dann erst gibt es echte Sozialhilfe, die man mir aber längst gibt. Ob oder ob nicht, da gehen die Meinungen auseinander. Das “wollen” ist ja in keiner Weise so. Ich wollte mein Zeug zurück. Nicht verkaufen. Das da jetzt immer einer eine Art Chef spielt, der mir was sagt, was ich gerade selber gesagt habe, ist nicht nur affig, sondern kann Verluste nach sich ziehen, von denen ich noch gar nichts weiß.//// Das ist ja vermutlich das, was die alle an der in der Brahmsstrasse gefressen haben. Da habe ich mal konsequent nichts aufgeschrieben. Wochenlang. Zumindest nicht von da. Hat aber nichts genützt. Ich flog da genauso raus wie überall vorher. Für mich war nichts anders. Nur diese dumme Zimtziege, die da angeblich Vermieter war, hält man jetzt für relevant im Labor. Wunschdenken scheint so etwas zu bedienen - mit Labor und Qualifikation hat das nichts zu tun. /// Es regt sich auch nie jemand über diese gabzen Vorkomnisse auf, sondern immer nur darüber, dass ich es aufschreibe. Das ist das einzige, was irgendwie unerwünscht ist. Wurde aber von Polizei selbst initiiert damals. ////Ungefähr so war das ja. 2015 erzählt mir einer, da hätte jemand mein Labor gefunden und will 100.000€ Finderlohn. Wie kann man denn mein Labor finden, wenn ich da noch drin bin. Mitsamt Wohnung. Irgendwie kapiere damals keiner - meine Maschinen hatte ich noch. Aber Aufträge kamen keine mehr an. Superdoof. / 2018 hieß es, man habe meinen Pkw bei der so gepfændet - um 12 Uhr. Ja, aber - Mn hat meinen PKW dich 3 Monate vorher bei mir abgeholt, und dann auch noch meine Kfz-Briefe gepfändet. Um 11 Uhr. Mit meinem Namen drin. Es stellte sich heraus. Die blöde Kuh hat kapiert, dass es meine Wohnung ist, und mich deswegen da raus geworfen. Ur faselte immer was von “der Typ muss mich da noch rein lassen zum Arbeiten”. Es ist doch außer mir gar keiner da gew esn. Erst in Cux fand Man herays, wie das wirklich war. Ich hätte mich selber beklaut, und durfte wieder Gehen. Also schon wieder. Superdoof. Wie oft denn noch. Und jedes Mal ist das Ergebnis für mich eine Katastrophe. Autos weg, Wohnung weg. Labor weg. Nur, damit keiner merkt, was für dämliche Arschlöcher da herum wursteln? Eines Tages hängt so eine Pissnelke am Baum dafür. Die wollen aber noch gelobt werden. Ich stand sich nicht auf der Straße, weil ich der Meinung war, so arm bin ich dann doch nicht. Sondern weil keiner zuständig sein wollte, als mein Ausweis abgelaufen war. Als ich meinte, später - da hätte ich wieder einen, aber woanders - ich kann mir vorstellen, im Ausland zu arbeiten. Da bekam ich keinen, damit einer erzählen kann, ich sei im Ausland ? Oder was sollte das nun wieder. Ich erkenne nur eine Systematik dabei: man pinkelt mir ans Bein, wann immer es möglich ist - und wurstelt sich Ausreden zurecht, die einfach nur erlogen sind. Und „zufällig“ bleibt mein Eigentum dann dabei zurück. Was für ein Zufall. ///Das Radio plästert, die Mikroskopie kruegen “ die” auch noch. Wer denn! Die affenfotzen, die schon als aushilfen heulen, weil das arbeiten so fies ist? Das kann’s mich ja Genauso freuen - wenn sich so eine pissnelken misshandelte fühlt, wenn sie mir meine Arbeit stiehlt, und die dann auch noch selber machen muss. Ich hatte thyrnau als Wohnung, die bekam ich aber nicht. Da Olten Die Mikroskope rein. Die bekam ich auch nicht zurick. Begründung: die Wohnung war 100€ zu teuer. Dafür ist der schweinestall jetzt mit 200€ Zu viel noch teuer, weil man anders nicht heizen kann. Eigenet sich Aber nicht zum Leben oder arbeiten. Was sollte das jetzt? Doch nur, andere bekommen dann irgebdwann meine mikroskope. Tolle region. Affenpack eben.////Das Radio faselt von Erfolg. Was denn? EINE Halskette Inn 5 Jahren? Statt Arbeitsplätze, industrueayfträge - und um welchen preis. Ein paar seerienmorde als rache - was glaubt man denn, wie so was zustande kommt? Genau so. Plus 20 Jahre schlechtes Image - die sitzen auf den Bäumen hier. Wenn die wie die idioten fremdem Eigentum hinterher sind, mit vergleichsweise lächerlichem wert, aber selber nix können und mit der Beute auch gar nix anfangen Können, was das Labor betrifft. Ich ärgere nicht nicvt wirklich, ich lache mich im Grunde tot, weil man bei mir nicht noch mehr “heraus bekam”. Der Goldesel war weniger gewinnbringend als erhofft, so dass die, die immer zu wenig heraus bekommen, sich dabei ja mehr ärgern als ich, wobei MAn es mir im Grunde stiehlt, und dann lange Gesichter macht, wenn das Auto älter ist als gedacht, oder Sparbücher leer. Zuletzt mein eigenes konto, wo man zwar meine Karten hatte. Aber ich bekam die Kaution vom Mietwagen schneller ausgegeben als die mit meinen Karten ran gekommen sind an mein Geld damals. Das ist mein eigenes Geld gewesen, war aber schon wieder von anderen vermisst. 250€. Zum totlachen, wenn man dann die Kommentare und das SUchen um einen herum bemerkt.////.////Hintergrund solcher jahrelangen Entwicklungen ist meist Dummheit. Man denkt, Obdachlos bedeutet, man besitzt nichts. Korrekt war: man hat keine Wohnung. Nun hatte ich aber eine Halskette. Keiner hat mich darauf angesprochen, aber scheinbar den Wert schonmal wie eigenes Geld (das der anderen) verbraten. Mit der Absicht, irgebdwann nimmt man mir das Ding ab, aber erstmal gucken, ob es nicht noch mehr gibt. Man ist automatisch fast schon deswegen kriminell, weil man als Obdachlose irgebdwas besitzt. Und das darf nicht sein. Die neue Welt ist jetzt: Besitz ist verboten, die alte war: wer was lernt, besitzt was. Jetzt werde ich praktisch von solchen, die nix besitzen müssten, weil sie nichts gelernt haben, fast gefangen gehalten, damit der “Status Obdachlos” so bleibt, und jederzeit dazu berechtigt, mir eventuellen Besitz abzunehmen. Der Fehler ist nur ein Denkfehler - obdachlos = besitzlos = richtig. So Muss das sein. Und überstrahlt jedes Denken in der Richtung - wieso verdient ein Dr.-Ing. kein Geld. Natürlich deswegen, weil eine fremdem die Halskette abzunehmen attraktiver zu sein scheint, als jemandem wieder zu früheren Reichtum zu verhelfen, von dem dann vielleicht kein anderer was hat. Ich rede hier nicht von Schwerktiminellen, sondern Jobcenter, Behörden bis Bürgermeistern. Und vermutlich Hilfsorganisationen mit ihren Helfern. Ohne zu wissen, wer jetzt für welche, schien etwas wie rotes Kreuz auch dabei gewesen zu sein in Cux, weil einige Schlüsselbänder hatten. Das muss deswegen nicht sein, kann aber. Das denken geht dahin: es gibt von Natur aus Arme, die immer arm sind, und Reiche, die immer reich sind. Und man hat entweder mit dem einen oder dem anderen zu tun. Aber etwas, was 5 Jahre reich ist, und 5 Jahre arm - mit der Gefahr, am Ende wird die wieder reich, und hat mehr als wir - und wir sind auch noch schuld dran. Damit kann irgendwie keiner gut umgehen. Man vertröstet sich selber irgendwie danit, dann aber was von dem Reichtum abbekommen zu wollen in Zukunft, den man da unterstützt. Und wehe, da kommt nix. Wenn ich immer noch nicgtsverdiene, interssiert das keinen. Nur die, die dachten, so langsam muss dabei aber mal Was rausspringen für die anderen armen und die Helfer. Und man erpresst diese Gelder, die man sich vorgestellt hat einfach, weil man sich einbildet, das Recht dazu zu haben. Im Grunde gebe ich aber schon seit 10 Jahren nichts aus, wie ich will. Das heisst, man zwang mich, Höhe Mieten zu bezahken, und betrachtet es als Unrecht, wenn ich diese Mieten nicht mehr bezahken kann. Mit dem Geld hat irgebdwer gerechnet, der sich betrogen fühlt, wenn ich es nicht mehr bezahlen kann. Wenn ich es könnte, aber nur nicht will, dann geht man jedes Mal mit Gewalt ran scheinbar. Dass ich das gar nicht muss, das ist aber keinem ausreichend einleuchtend, oder so eindeutig klar zu machen, dass man mich mal in Ruhe lassen würde. //// Das ist das Problem. //// Vor allem kaum zu fassen: diese bekloppten den kapieren es nicht. Nix Labor, nix Einkommen. Aber kaum DEUTET man an, ich kenne noch einen irgndwo, kommt erstmal wieder eine dicke Rechnung, und kann probiert,ob da Geld raus kommt. Es hat überhaupt keinen anderen Sinn. Man versucht lediglich, irgendwelchen GEldquellen aufzutun, und Zahkungen zu erpressn. Ist das so schwer, das Dreckspack zu stellen? Bei meinem Strom gibt es drei oder vier Beteiligte, einer muss den Vertrag ja abgeschlossen haben und das Senden der Post veranlasst haben. Und die beim Jobcenter tut so, als hat sie bezahkt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Sie hat nicht, oder jemand fordert zu Unrecht Geld. Warum sperrt man die nicht ein, und sowas geht 10 jahre so weiter. Egal, wie hoch die Beträge sind. Stattdessen werden Millionen versenkt bei dem Versuch, sich die paar eur zu erschleichen. Nur wegen so Einem dreck konnte ich ja nicht arbeiten scheinvar. 10 Jahre nicht. Weil irgendwer irgendeinen dreck veranstaltet, wo ich bei funktionieren soll, wie man es gern hätte. Will ich das gar nicht, bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Damit das nicht passiert, zwingt man mir ein unmögliches Leben auf. Was soll das? Damit irgendwelchen faule affenfotzen auch was abkriegen, die selber zu doof zum Arbeiten sind - aber Papis lieblinge? Wie viele von von ner Sorte verschleisst man denn dafür noch. Das ist doch die eigentliche Frage, wenn sich nie jemand wundert, und man das immer für ganz normal hält, muss es zahlreiche solcher Leute geben, Die pausenlos ausgebeutet und isoliert hier herum sitzen, obwohl sie 10 mal mehr können, als diese blöden Affen hier, die nur Geld erpressen. Vermutlich ist das doch der Grund, warum man bei mir genauso penetrant darauf besteht, mein Geld kommt nicht vom Arbeiten, sondern von irgendwelchen reichen Leuten. Man ist ja fast unten durch, wenn man selber “arbeiten muss”. Sagten ja bereits die Aushilfen. Was kennt veteht, war zb. Da kenne ich so viele davon, und bei keinem bekomme ich mehr raus als jeder andere auch hat. Die ohne solche reichen Bekannten eben. Es ging nicht um Aufträge - sondern nur um Geld, was man bei mir erwartete, was ich beschaffen möge. Wie, egal. ABER doch wohl nicht mit selber arbeiten. Man kann probierem, was man will. Man hat mir 20 Jahre Ines Lebens versaut. Man wird mich nicbt mehr los, allein schon, weil ich keine Rente sparen konnte. Diesen Dreck habe ich spätestens im Rentenalter wieder, und das gleiche Interesse, dass dieses Affenpack danit auffliegt.////Man kann es auch noch anders darstellen. Solange ich mit keinem zu tun hatte, lief das Labor. Aber fast alle Erfahrungen mit anderen sind doch immer so, dass nix funktioniert. Durchweg. Wenn, dann sicher nicht auf Anhieb, jeder Mist bedeutet Riesen-Aufwand. Ford will teile. Nix - da muss erst einer hin. Sonst wäre ich nie hier her geraten. Mitarbriter bei mir im Labor - zu faul und zu doof. Polizei - man kann anzeigen, was man will. Keine erkennbaren Reaktionen. Gerichte. Kölbl-Quark. Jobcebter. Verhungert erstmal. Zähne. Der TEil, der nach Bochum hier gemacht wurde, nachdem ich hier her gezogen war, 1999 herum, war zuerst kaputt. Die anderen Zähne kommen jetzt erst 10 Jahre später mit Schäden. Versicherungen: null Komma gar nix. Von was genau lebt diese Gegend? Offenbar ja vor allem durch Ausnutzen Dritter. //// Halb vier nachts. Vorhin war jemand an dem leeren Haus gegenüber - wollte offenbar nicht gesehen werden, aber der Hund merkt das sofort. Bei drei Grad bleibt da aber keiner mehr, wobei ich auch immer nur Tiere gesehen habe bisher - nachts zumindest. Tagsüber auch ab und zu Leute. Aber kaum zu fassen, wie lange sowas stehen bleibt. Das stört auth keinen irgebdwie. Aber wenn man genauer guckt, steht hier noch einiges an Gammel - gar nicht oder notdürftig hergerichtete Häuser. Einige sehen wieder gut aus, aber im Grunde nicht der Bauboom hier. Nur das Autohaus und ein paar Neubauten. Mit riesigen Garagen - wie meine früher. Aber fast über Nacht ist Winter statt Sommer. Das ist immer noch so. Aber extreme Schwankungen, 3 grad nachts, tagsüber stundenweise fast 20 Grad. An der See war 4 Monate 5 Grad und Nieselregen. Und in Bochum ist Frühling irgendwye. Als ich da war, ist mir nicht aufgefallen, dass da immer besonders schönes Wetter war, wenn, dann je weiter südlich, desto besser. Das fand ich damals ja mal gut. Aber mittlerweile ist es hier so wie früher in nrw. Kaum Schnee, viel Regen und bewölkt. 10 Tage richtig Sommer, sonst so irgebdwas. Ohne Auto mit Hund ist kaum noch was übrug, was mir gefiel. Vielleicht noch, Supermärkte sind fast immer leer und neu. Woanders sind das oft so kleine Buden am zrand von Einkaufszentren, mit Stau und Schlange an der Kasse. Mal sehen, wann mich das dann auch wieder betrifft.//// Noch so ein Wunder aus dem tâgkichen Leben eines Jobcebter-Besuchers. P-Konto, selber beantragt, irgebdwann kam DAS Geld das an. Einmal. Dann waren sofort wieder Eintrage da. Und die Jobcebter - Beratung meinte, ich darf 1300€ haben. Ich: wieso, ich dachte 1100. Ja, da müsste ich die Bank fragen, die erklärt mir das. Habe ich probiert, es hieß “Beratung machen wir nicgt”. Per Mail auch nix. Kurze Zeit später, noch vor der nächsten überweisung kam ein “immer noch nicht” vom Jobcebter. Also die gleiche, die mir das Geld Bar gab. Für wie reich und doof hält man mich denn. Dass da was faul sein muss, war klar. Aber was? Und zufällig will man jetzt eine unberechtigte Strom-Rechnung. 1300€. Die geheimzahl funktionierte umgehend nicht mehr. Also hätte man das Geld trotz P-Schutz doch vermutlich genommen. Oder als das eines anderen deklariert. So ähnlich wie 273.000€ auf einmal kaisers statt mein Konto sein sollten damals. Wie kommt man auf sowas. Diesen ganzen Mist will ich nicht. Ich wäre mit 400€ vermutlich glücklicher als mit dem gewurstel mit den 400.000€ damals. Aber selbst die 400€ auf dem Konto gehen wieder nicht. Andere Bank, andere Quelle, derselbe Zirkus, Wenn ich gar nivhts behalte, droht latent immer wieder Hungern Wie 2018. Ich frage mich seit Jahren, wie das kommt, und wann dieser Mist endlich wieder vorbei ist. Aber das ist so selbstverständlich, das geht gar nicht mehr anders, dass da einer bei mir herum wurstelt scheinbar. ////Es gibt jetzt keine neue Mail wegen des Stroms etwa. Natürlich nicht - das affenpack macht das seit Jahren so so. Das heisst volles prigramm. Da braucht keiner dämlich herum drängeln, dass ich den Gerichsnist umgehend in den Briefkasten werfe etwa. Man hat da demonstrativ ein GNK Auto geparkt. Das hat auch zwei Tage zeit. Aber ich werde keinen auslassen - vdk, caritas, das übliche eben, und diesen Dreck schildern. In der Industrie fliegt so eine Pissnelke raus, wenn die meine Rechnungen gar nicht bezahlt, mir aber die Bescheide schickt, mit bewilligubgen, und man mir deswegen den Strom abstellen will. Wenn das dazu kommt, erfährt das ganz passau, was das für Dreckschweine sind hier, und dann heulen alle rum, wenn das jeder so macht irgendwann. Es hat Gründe sind scheinvar, warum auch die sommerweide nie kontinuierlich Mieter fand. Das spricht sich doch rum, wie man da mit Leuten umgeht. Strom wurde mir damals abgestellt, nachdem ich beim Sozialamt war. Nicht etwa, weil ich da nicht war. Es hieß da dann später. Ja ich war ja nur in in aicha. Da hätte ich nach Passau müssen. Zu Fuß? Ohne Geld? /und jetzt bildet sich das affenpack doch ein, man weiß, wo ich bin und der dreck geht weiter wie bisher. Es musste nur einer in die Nähe kommen, der das schuld sein soll. Da muss der dreck aber längst in der Schublade gelegen haben. Ich kann das anmelden, und genauso dreist zukünftige Zählerstände melden. Dann ist das Problem Wieder bei dem, der den Betrag dazwischen bezahlen muss. Gemeinden und Jobcenter fühlen sich nicht zuständig. 340€ Miete für einen Stall will Mann aber. Entweder es vernietet einer was oder nicht. Aber hier gibt es keine Vermieter - das sind alles nur kassierer. Für nix da, aber Geld wollen, ganze Berge davon am liebsten. Das ist das eigentliche Problem. Wasser genauso. Seit Mann keine 490€ für 5 Monate bekam - das ist ein Verbrauch eines Kraftwerks, ich habe aber nichtmal eine Dusche, da geht dann eben die Klospülung nicht. Und irgendwann tritt einer irgendwem in die fresse dafür, und keiner weiß, was los ist. Deswegen bleiben die alle weg, wenn klar wird, was die machen. Und wer das schuld ist. Dann kommt eine neue, genauso hinterfotzig. Und das finden die gut. Solche wollte ich nicht einstellen. Andere gab es aber nicht.///// Auch nicht nur subjektiv: taupunkt wird bei 10-7 Grad unterschritten, bei aktuellen werten. 5 Grad nachts hatte ich schon dabei. Es ist wirklich oft alles nass an den Oberflächen. Ich bezweifle zwar, dass das auch für den Hund gilt, also dessen Haut. merke aber: wenn es wärmer ist, ist der Ausschlag weniger, der zur Zeit nicht weg geht. Er schimmelt. Das sieht nicht nur so aus./// /Das heisst, wenn ich zumindest ausschließen will, dass da einmal im Monat einer den Zählerstand weiter stellt, muss ich 3 mal am Tag aufschreiben, dann geht das nicht. Lästig. Natürlich sind die Zähler verplombt. Aber 100 Plomben kann man für 25 € im Internet bestellen.///Aktuelles phänomen: der Heizlüfter läuft in der Stufe 1 kw, aber nur halbe Temperatur. Und trotzdem ist der Stromverbrauch im Schnitt so, als wenn das Ding 15 h mit 1 kW liefe, tatsächlich sind es nur 10h mit weniger als 1kw. Leider kann man das nicht genau messen. Tendentiell aber immer zu hoch, was der Zähler anzeigt, als Verbrauch. Letztes Jahr hatte ich voll aufgedreht, 2 kW, und fast gleiche kosten. Das kann’s ja nicht sein. Das bedeutet, ich würde selbst ganz ohne Heizen immer rund 200€ abgenommen bekommen. /////Was ich nicht kapiere, ist die Tendenz, irgendwelchen Blödbratzen immer mein Eigebtum geben zu Wollen. DA kann vermutlich keiner was mit anfangen. Selbst diese szenen, wo zB der von der taz zu Besuch war, und sich ärgerte, wie viele Maschinen ich hatte. Die meisten neu. Der hat doch auch ein Labor, warum jetzt jetzt meines schneller wuchs ist aber auch klar, der andere hat Familie und privat gebaut, nebenbei. Und ich alles ins Labor gesteckt. Er hätte ja die Möglichkeit gehabt, keine famile, kein haus. Größeres Labor. Wieso man heute so tut, als gingen me one Maschinen da hin, damit der arme andere auch mal was hat. Das passt ja nicht. So ist das ja nicht, und allein die Überlegung, mein Zeug woanders verteilen zu wollen. Was für ein Stuss. Meines war meines. Fertig. Aber nein, man tut alles, es mir weg zu nehmen, wobei andere nicht genau dasselbe können, also fachliche komplizierte Sachen einfach einem anderen geben geht gar nicht./////Umgekehrt: heute Nachmittag führ ein kleiner silberner Pkw mit cux-et 855 rum. Der Fahrer ähnelte jemandem Inn cux, ALtenwalde. In einer der komischen Unterkünfte, war aber öfter schon in eging. Kenne ich auch nicht weiter.///an beiden Orten nicht./// Man hat sich in Cux Mühe gegeben, ppersonen zu spielen, wo meine Mutter erzählt hat, dass die das machen - zB meine Cousine hat Zwillinge. Also war da eine mit Zwillingen. Aber nichts an der person, Sprache, Gesichtszüge etc, erinnerte an irgebdwas - zuletzt gesehen habe ich die echten vor 40 Jahren. Aber irgebdwas würde man ja noch merken. Bei einem der Blagen - aber die habe ich ja noch nie zuvor gesehen. Ich weiß auch den Nachnamen nicht, wenn eine geheiratet hat. Seit 1999 war ich kaum zweimal im Jahr noch In kr. Nur immer mal kurz, abends zum Essen. Oder die wochendendtour. Einmal Eltern, Oma, Freundin, einkaufen in Kr Stadt. Köln essen, Wachtendonk essen. Und 750km zurück das Gabze. Da war nix mit Familienfeiern. Eine. In 20 jahren. Und bei der ersten Beerdigung, die anfiel, wäre ich schon unerwünscht gewesen. Da hat mir einer die Karte geschickt, ein halbes Jahr, bevor die Oma wirklich tot war. Da war ich dann später noch, aber 5 Tage zu spät, nicht 6 Monate. Die hätte noch gelebt, Das ist so ziemlich alles mit Familie. Bei meinem Bruder 2011 noch da. Ein Treffen in cux, viel näher als je zuvor an Ostfriesland. Nich zu machen. Da kam dann einer, er so aussah, mit einem AUTO, was so ähnlich aussah. Gibt es auch in eging. Aber immer ohne die echten Bekannten. Es gibt welche im Norden, aber das ist 45 Jahre her. Ob die alle noch leben, keine ahnung. Und einen in Passau soll es geben, nie von gehört. Der letzte potentielle bekannte in Cux soll von Mülheim da hin gezogen sein. 1990 irgendwie, Ich ahne, wer das ist. Aus Mülheim kenne ich den. Nicht aus cux. Aber deswegen fand man wohl angebracht, mich in einer Mülldeponie unter zu bringen. Aber offiziell - nie getroffen. Auch kein Namen im Telefonbuch etwa. /es wære ein witz, wenn eine fremde so tut, als sei Die ich. Genauso komisch, aber vielleicht mit meinem Geld. Was ich verdient hätte seit 2010. // erkannt hätte ich zuvor die, wo ich mal mit zum sEgeln war. Früher. Aber die Namen kenne ich nicvt. Und Hund und sEgeln passt nicht. Motorboot in Wiesmoor vielleicht noch. ///zuletzt in kr - echt, aber ich flog umgehend wieder raus./// Die Hoffnung kann ich auch n nehmen. „Das ist meins“ im Wintergarten in Aurich heißt sie so viel Wie „gefällt mir“. Natürlich gehörte mir da nichts, was man mir zum ersten Mal zeigte. „Das ist nicht meins“ bedeutet umgangssprachlich genauso „mag ich nicht, kein Talent.“ wenn ich bei meinem Labor sage, es ist meins, gehört es mir aber wirklich. ///den für meinen Vater gab es ja nie. Ich wollte was richtiges bezahlen, keinen billigen Mist, was dann In einem Streit endete, bei dem mein Vater unbedingt darauf bestand, besser zu wissen als ich, was gut ist - Aber ich hatte das Geld. Und mein Vater bekam dann eben gar keinen Wintergarten mehr. Kurz danach begann das Theater in Aicha, und der Wintergarten war vergessen. Wenn, würde er in Uerdingen stehen. Da war aber zuletzt immer noch keiner.///// Da gibt es im INTernet Hinweise, als würde es im Team „Löw“ geben, und gemeint ist der aus der Poststrasse in cux. Soweit Ich es verstanden habe, hat der alle möglichen Rechnungen entweder seinem Sozialsrbeiter, oder seinem Anwalt gegeben, Platzbrcker gegenüber, und die haben das Geld bei mitnehmen heraus geklagt. Der Typ selber macht den Eindruck eines durchschnittliche nicht Neandertalers - hat aber damals schon sowas gefaselt wie „er hätte mich, irgendeine Rebecca“. Da ist nix mehr rauszuköagen, da war noch nie was von berechtigt meiner Meinung nach - und wenn das das sein soll, wo man mich dazu zählt, dann frage ich mich, ob hier noch irgendeiner alle Tassen im Schrank hat. Dass ich da hin musste, ja nur, weil es angeblich nirgendwo was zu mieten gab, außer für 40€ am Tag. Organisiert vom Herbergsverein. Da is nix mit Team. Abgesehen davon hat mich der Sozialarbeiter öfter darauf hingewiesen, ich soll den Unsinn nicht glauben, wenn der erzählte, zB ich bekäme nur 7€ am Tag statt 432€ im Monat. Ob der dann die andere Hälfte berhalten wollte, weiss ich nicht, (Oder das Auslegen von trockenem Brot berechtigt, eine verpflegungspaischale von 200€ zu kassieren. Stand in der Zeitung damals, bzw. Wurde ergänzt, das ginge nicht, wenn keine Wurst dabei war. Für 200€ Wurst und Brot muss man erstmal runter kriegen. In dreck und Gammel. ) von mir wurden ab und zu 50€ erbettelt, die ich kaum hatte. Die Unterkünfte sollten über den Sozialarbeiter mit ein pasr € bezahlt worden sein. Vermutlich das, was ein Sozialamt für Miete zahlt. Es klang aber nach weniger. Das funktionierte nicht mehr, als ich mir das Geld selber geholt hatte, aber man vermisste es nichts in CUx, sondern in bayern. Hier wurde herum geheult, Mann habe 2 Monate nichts bekommen. Für was auch, ich war da ziemlich von den Socken, als ich das hörte. Für Hotel und Ferienwohnung reichten die paar Euro aber nie, so dass immer die Frage war: hat der herbergsverein was. Miete ich was, oder gibt es was zu essen, dafür Übernachtung draussen. Das heisst, man hat immer versucht, dafür zu sorgen, dass ich keinen Cent Geld habe. Und dann mit dem Hund, Decke, Wasser, Futter und zu fuss. Was bitte, hat das mit „Team“ zu tun, einem Labor, zwei Firmen, und einem Dr.-Ing. Damals war ich ja gerade erst raus geflogen. Und In Aicha noch alles da. / ich habe gestern gehört, im Fernsehen - man wollte mir eigentlich mal so richtig erklären, dass es kein Labor gibt. Dass ich mir das Büro einbilde. Und hat dann erstmal Fotos gesehen und kapieren müssen. Doch. Das existiert. Aber es gab kein Geld mehr. Und da ist man erst auf den Trichter gekommen, es holen zu wollen. Mit einem alten Mercedes 200. 450 m2, teils 700 kg schwere Maschinen. Den Wagen hatte mir jemand gezeigt. Und damit dann die 45cm Treppe in den 5. Stock. Also völlig bekloppt. Das kAnn man ja alles Mal mitmachen, aber irgendwann muss ich doch mal wieder was Richtiges machen können. Und jetzt droht man schon wieder damit. Offenbar, weil Man Seit 2010 immer alles zweimal macht. Vor allem, wenn das erste mal noch glimpflich ausging. Prinzipiell war das latent lebensgefährlich, über längere Zeit. Nur haben die folgen keine 3-5 Jahre gedauert wie 2010. das Verkraften ging danach schneller, nützt aber nix, wenn Man dann erstmal so richtig wieder drauf tritt alle paar Jahre. Bis Gesundheit und Finanzen soweit ruiniert sind, dass es wieder Jahre dauert, theoretisch was verdienen zu können. Praktisch noch lange nicht. //man muss unterscheiden zwischen den leuten und der Sozialstelle, wo zumindest laut Visitenkarte Diplom- sozialarbeiter angestellt waren. Aber was wohnen betrifft, auch scheinbar noch nie eine anständige Wohnung gesehen haben. Da hat eine gefragt, wieso ich Schals vors Fenster hänge. Ich hatte ja nix, Vorhänge gab es nicht. Aber wieso das jetzt was vors Fenster, damit nicht jeder beim Ankleiden zuguckt etwa, mitten auf der größten Kreuzung in cux - war eine neue Erkenntnis irgendwie. Das hatte man scheinbar noch nie gesehen.////// Die bekloppten Affen werden sich ja wohl noch mal einkriegen mit ihrem Dr. -Titel. Ich hatte mich Ohne bei einem Gewinnspiel oder Adventkalender angemeldet im Internet, meistens können diese Programme mit Titel und unkt oder Komma nicht umgehen. Ausserdem klingt es sehr dämlich, wenn ein Programm vor- und Nachnamen kombiniert und der Dr. dazwischen klebt, sowas wie „ sehr geehrter Willi Herr Butz“ kommt dann dabei raus. Das ist doch auch egal, außer, man vergisst, bei welchem Portal mit man sich wie angemeldet hatte, es gibt mehrere Variabten. Alle korrekt. Mit Dr. Ohne. Mit Dr.-Ing. Oder DR und muss die beim nächsten Login alle probieren. Wenn ich es notiere, äfft man es Nach und es kOmmen blöde ANSpielunren./// Das Fernsehen deutet an, man erwartet in Ausnahmezuständen wie erzwungenes Erfrieren oder Verhungern andere Aussagen als man unter normalen Umständen macht. Aber was hat man davon. Das war ja 2010 schon nix, mich jahrelang voll zu labern, bis ich alles mögliche glaube, dann monatelang bis an die Grenzen des Erzrägkichen unter extremen Stress setzen, schikanieren - und zwei Worte in einem Telefonat „von Kaiser“ sollten dann die nächsten 10 Jahre so darstellen, als hätte ich mir mein Gekd ervögelt - und irgendeine andere hätte wirklich gearbeitet. Egal was, Hauptsache, mein Eigebtum kann deswegen beschlagnahmt werden. Sollte man glauben - habe ich aber nicht geglaubt. Was hat man dann von so erzwungenen. „Aussagen“. Nix, das ist so viel wert wie zwei Worte in jedem anderen Telefonat, die man heraus schneiden kann. Man setzt immer noch da an, wo man glaubt, ich würde gegen Kaiser Aussagen. Was erwartet man denn? Die Polizei muss doch unglaublich doof sein, wenn man in 20 Jahren immer noch nicht heraus gefunden hat, was war. Wenn es etwas gab von dem, was man gern gehört hätte. Nix im Grunde. Gearbeitet, Geld verdient, wieder ausgeben müssen, erzwungener Weise und bis heute, fertig. Das kann doch jetzt keine Ausrede dafür sein, dass ich dazu genötigt werde, etwas zu bezahlen, was ich nicht bezahlen müsste, oder ohne Strom und Heizung auskommen zu müssen. Was erwartet man denn für Aussagen. Ausser: kalt hier. Wobei das ja alles schon seit 10 Jahren so geht, ständig solche Angriffe ab zu bekommen. Egal, wo. Mit Umziehen war ja nichts anders. Das andere Spielchen ist ja genauso affig. Man tut immer so, als wenn jemand tot umfällt und nie wieder zuständig ist, wenn ich etwas sage, was dem nicht passt. Das heisst, es verschwinden praktisch alle Absptechpartner, natürlich nur für mich. Das ist deren Job, wenn ich da was will - ob es denen passt oder nicht. Bei den meisten ist das so, dass sie ihre Kunden nicht aussuchen können. Ich konnte. Und das passte denen nicht, also spielt man dieses affige Theater, und auch hier: irgebdwer muss diese Msil ja so präparieren. Von selber ist das vermutlich ja nicht so. Es gibt den Verdacht, dass das von Anfang an so war, und in Waödkirchen schon die kleinste Unpünktljchkeit oder Bemerkung etwa zum Weg bleiben des Kunden führte. Da wäre eben interessant, ob ein Herr Strick von Winter etwa tatsächlich damals nicht kam, weil er gestorben war. Oder ob das auch schon so etwas war wie heute, wo die alle sterben, wenn man mal schief geguckt hat. Mit Foto und Todesanzeige. Vermutlich gab es die Anzeige schon, und man bastelt Leute so zurecht, dass die dem Foto ähnlich sehen. Und dann erscheint die nochmal, so dass ich denke, jetzt ist der tot, leider deswegen auch nicht mehr für eine Anzeige greifbar. So vieles Bekannte hatte ich gar nicht, wie ich jetzt Tote kenne. Den Eindruck habe ich dabei./das heisst, wenn man sowieso nur sagen darf, was andere hören wollen, kann man es auch lassen. Dann kann ich auch meinen Hund voll quatschten, der redet auch nicht wirklich mit mir, lebt aber damit ganz gut scheinbar. ///// Was man auch beobachten konnte: im letzten Monat w ersten Mal wieder nichts übrig von den 400€, mit Heizkosten dann sowieso nicht. Der subjektive Eindruck: das Affenpack lässt sparen, und fängt erst dann mit dem Überfallen und Melken an, wenn es sich lohnt.oder eben: wenn der Eindruck Entsteht: mehr wird es nicgt. Und noch eine Beobachtung, man glaubt, ich habe genauso viel Geld wie sachwerte, und versucht, das Geld zu bekommen. Das stimmt zwar nicht ganz - man könnte es aber glauben, und auch das Radio nannte eine Zahl. Das war ja damals genauso, es gab Labor UND Geld. Man tat aber so, als gehöre nur eines mir. Das scheint sich in “Mini” zu wiederholen, wenn man es provoziert. Mt welchem Recht - das scheint so zu gehen, man glaubt, ich besitze Sachwerte zu Unrecht, versucht, mich das Geld zusammen sparen zu lassen, die duese Sachwerte wert sind, um Dann das Geld weg zu nehmen. Und wie xufällig habe ich dann ja noch immer dass gleiche Vermögen. Anzeigen kann ich dann ja keinen klau. Das ist es aber nicht. Man geht noch weiter. Der, der das Geld hat, hat es verdient, wer die Sachwerte hat, hat die geklaut, diesen Eindruck versucht man, zu erwecken. Dann müsste man das Diebesgut nämlich auch noch hergeben. Obwohl beides ganz legal war. Diese Dinge haben System. Theoretisch passiert jetzt so lange nichts, wie ich mehr sachwerte als Geld habe, mit der Aussicht, mehr Geld sparen zu können. Es bringt aber wenig, was zu kaufen, was ich dann da lassen muss und nicht zurück bekomme. Einen Rechner etwa. Alles, was ich zu Fuss nicht mehr tragen kann quasi. Das scheint mit 1000 € genauso zu gehen wie mit 400.000€ - und zuerst unterbunden hatte man damals ja, dass ich weitere Labor-Ausstattung kaufe. Also investiere. Ich vermute, man hat schon 2010 vir gehabt, mir nur einen kleinen Anteil zu lassen, und als zb 120.000€ ausgegeben waren, war klar: Maschinen und Geld bleiben nicht in der Waage. Scheinbar hat man mir dann aber das Geld gelassen, und andere die Finger auf den Maschinen behalten. Es kam nie dazu, dass ich die dann mal Zurück bekam. Angeblich erwartete man dann diesen Anteil als Rückkaufpreis, der imu Grunde für Grenze war, eine Halle mieten zu können. Ohne, dass ich das wüsste. Gefragt hat mich keiner, Bei Überschreiten meines “Anteils” - Ende von Labor - irgendwie sowas muss das ja gewesen sein. Das hätte bedeutet, 2012. Das war aber nur ein Viertel etwa vom Geld. Man hat auch fast bis heute weiter Gewerbemiete etc. kassiert. Mich interssiert natürlich - wieso Anteil. Wer sind denn die anderen, die die anderen “Anteile” bekommen hätten. Beim Jobcebter in Cux hat man auch so etwas gefaselt, ging aber nicht weiter drauf ein.//::: Und nein: sie haben meine Familie (in Cux) nicht gefunden. Die meisten kannte ich nicht, und da war auch wohl keiner von meinem AB dabei. Da war meine Oma, Kaiser, Axel vermutlich statt dem Blecheimer in Cux und ein paar andere. Wenn überhaupt. Als es noch Ab mit Cassetten gab. Und miserabler Tonqualität. Da waren die meisten ja noch nichtmal geboren. ///bei einem hätte ich noch vermutet, der hat an der Uni eine Mathe- oder eine der andern Übungen gemacht, der kam mir bekannt vor. Abgesehen vom Fernsehen. Aber sonst./// Wieso ich kaisers muntere Besuche von damals heute erwähne: weil es eine Überlegung wert ist, aus heutiger Sicht, ob es genau umgekehrt war: Vergewaltigungen als Instrument zu benutzen, Leute in Schach zu halten. Nur, bei mir ging das nicht, weil ich mich einfach verliebt hatte. Vermutlich nicht ganz ohne Gegenseitigkeit, Die Theorie dahinter; bei jedem Vorkommnis hat man eine andere vermutet, die dann zur Strafe mal vorgeknöpft werden sollte. Und beim letzten Mal war das Problem vielleicht - wenn ich es nicht anzeigen will, hat da jemand - in dem Fall Kaiser - seine “Arbeit” nicht gemacht, mich zu prügeln oder sonst wie zu strafen. Und dann mussten andere noch mal - dann aber richtig. Das ist ja bis heute so, dass Leute auf bestimmte Stichworte oder Dinge anspringen, und meinen, mir dafür irgendeine Gewalt anzutun. Man sichert sich sogar vorher ab, indem man mit Strafen bis 250,000€ androht, wenn ich oder jenes sage. Und erst DANACH prügelt man los, wenn ich nichts mehr sagen darf quasi. Aktuell sieht es ja so aus, aks versucht man, eine a geblichen unbezahlte Stromrechnung als Anlasszu nehmen, mir Strom und Heizung zu sperren, wobei mit Heizlüfter ist es schon arsch kalt, und scheinbar vorsichtshalber hat man umliegende Möglichkeiten, da zu bleiben, auch schonmal Leer geräumt, also zum Abriss vorbereitet. Die Rechnung ist nicgt unbezahlt. Das Jobcebter hat der Gemeinde meinem Strom Die ganze Zeit bezahlt. Ich will wissen, welche Dreckschweine sich da immer wieder daran machen, mir in irgendeiner Form Gewalt anzutun, .wann immer man gerade Lust hat, Geld zu erpressen - und dann mit irgendwelchen Tricks schonmal eine Rechtfertigung zurecht gebastelt wird. Ich habe mir sowas gedacht, dass man es probiert - aber nicht, dass es so lange dauert. Der Personenkreis ist ja prinzipiell immer noch derselbe, der da scheinbar in Frage kommt. Gericht, Polizei, Kaiser, Aicha, Herbergsverein und vermieter in Cux. Angefangen mit einem Kölbl an der Lackieranlage 1999, bis zu Klagen 2016 von irgendeinem Kölbl. Man kann hier zB am Radio drohen, so viel man will. Da geht es um “Recht auf Meinungsfreiheit verwirkt” bis “Dr-Grad” - in Frage stellen. Als Anspielung. Es spielt fast keine Rolle mehr für mich, meine Arbeit habe ich nicht mit meinem Zeugnis gemacht, sondern mit meinem Wissen. aber man muss doch wissen, was das für Schweine sind, die so etwas als Druckmittel für genau genommen nict einmal 150€ im Monat benutzen, deren Bezahlung zur Zeit noch unklar ist. Für den Winter. Ich gehe davon aus, es geht nur um 65€, weil andere gedacht haben, das Jobcenter bezahkt gar nichts als Heixkosten. Ich will aber die normale Pauschalen haben, und nur das bezahken, was darüber hinaus geht. Ich hatte sogar virgeschlagen, im sommer zu sammeln, dann passt es im WINTEr. Stattdessen hat man den Sommer Strom WIE Heizung bezahkt, was immer unterhalb der pauschalen war. Den Rest vielleicht eingesackt. Und gedacht, jetzt kann man die ganze Pauschale haben. Aber die will ich selber. 65 oder 92€. Mit 1300€ braucht da aber keiner zu kommen bei mir, da lauft auf eine Erpressung hinaus. Wo man eben maximale Gewalt, die so gerade eben nicht strafbar ist, gern benutzt. Was nicvt strafbar ist, geht aber weit über das hinaus, was man sich so denkt.//// Wer sich derart in die Hose scheisst, dass er mir einen Doktorgrad absprechen will, wenn ich meine Heizkosten nicht bezahken könnte, der hat se doch nicht mehr alle. Und das Radio sendet doch nicht von selber. . ///Die Eon hat soeben eine Mahnung in meinem Briefkasten “deponieren lassen”, also irgendetwas hat die letzte Mahnung da rein gesteckt, nachdem ich erst am 8. 11. ERfahren habe, dass überhaupt einen Vertrag auf meinen Namen gibt. Vor wenigen Tagen also. Diese Gegend kann nur Dreck. Das schließe ich daraus. Es ist möglich, auf’n nirmale, andtänduge weise zu leben und Eigene kosten zu bezahlen, ohne dass da irgendwie irgendwer herum pfuscht und abzocken will. VErmutkich ja in der Form, ohne strom und Heizung da zu stehen, obwohl ja alles bezahlt wurde, es gibt nichts, wasdiese dreckschwrine auslassen, mich zu misshandekn. Ich hoffe, die steckt mall endlich in den Knast dafur, statt immer weiter beiI mir abzuzocken. Vermutlich fährt doch einer mit meinen Autos herum, und versucht, die versicherungskosten zu erschleichen. Ich gehe davon ais, allein die Möglichkeit, die schlampe nicht eindeutig zu erkennen, die die Briefe genommen hat, reicht schon wieder, um es zu probieren. Es gibt fotos, ich würde die stimme erkennen. So einfach geht das mal nicht immer so weiter jetzt./////Wie die Eon-Story weiter geht: es kam kein Wort einer Antwort auf meine Antwort, wie das denn sein kann. Da schließt Einer einfach einen Vertrag für mich ab. Man schickt mir auf meine Beschwerde hin lediglich ein Formular, wo man den Zählerstand zum Einzug wissen will. Wo die eon ja selber einen Tag und Zählerstand bereits angenommen hat, sonst käme ja keine 1300€ Rückstand raus. /// was mir dazu ein einfällt: wo sitzt denn die dafür verantwortliche Pissnelke diesmal, die man an den Haaren packen und mit Kopf an die Wand klatschen kann dafür, dass ich jetzt Probleme habe, die es nicht gäbe, wenn man vorher mal gefragt hätte, - bevor man über mich hinweg herum macht. Aber mein Geld will man. /// Es hat übrigens nie einer von dem Ordner geredet der auf meinem Schreibtisch zurück blieb, mit den Rückstäbden - lächerlich im Vergleich zum Wert des Labors. Wobei mir auch keiner sagennwollte, was jetzt mit dem Labor ist, man lediglich denngesuxht, der den ganzen Mist bearbeitet hat, und latent den Anschein erweckt, als wolle man den ersetzten und dessen Geld kassieren. Ich frage mich, wie man den suchen kann. Ich habe jeden Brief selber unterschrieben, alle Nstozen handschriftlich abgeheftet. Das war doch klar, dass ich das selber war. Umso lächerlicher ist es dann doch, bei mir anzurufen, und zu versuchen, das Geld zu kassieren, wenn ich schon auf der Strasse sitze und nichts mehr zu essen habe. Es sieht ja jetzt so aus, als hat man noch lediglich zwei Kahre weiter sitzen lassen, um den Wert, der noch da war, auch noch zu verbraten, und am Ende bleibt das gleiche zu bezahlen übrig wie vor 2 Jahren. Und da frage ich mich, ob man mal so langsam diese Arschlöcher finden kann, die mich ständig davon abhalten, irgebdwas zu verdienen - und das ja schon seit 10 Jahren, 8 davon habe ich ja noch alles gemacht, was anfiel, komplett umsonst. Und vergeblich sowieso. Dann kann man es auch lassen. Da muss dann keine Pissnelke her, die so tut, als sei das ihre Arbeit. Die bekommt auch nichts dafür. Das merkt man scheinbar so langsam. Zumal jasowieso keiner was macht, außer es mir zuzuschieben zum Bearbeiten, Da geht es keinem darum, das etwas bezahlt wurde - sondern lediglich darum, in der Zeit, in der was gemacht werden muss, also so lange, bis alles bezahlt ist - oft nie - Geld für das Bearbeiten zu kassieren. Solches, was ich nie bekam. Das könnte aber der Grund sein, warum nie alles wirklich bezahlt ist, und künstlich Schulden erzeugt werden, die noch bearbeitet werden müssen. Also - ich frage mich ernsthaft, von was genau die Leuze hier eigentlich alle leben. Irgendwie ja nur vom Umschichten, Verwalten und Abzweigen von Geldern, die woanders verdient wurden. Das heisst, so eine Kuh denkt, das sei meine Arbeit gewesen, und dafür gibt es Touareg und 250.000€, und ein Labor braucht überhaupt keiner. Das wird aber unweigerlich dazu führen, dass irgendwann mal einer merkt. Da ist der letzte Cent der Sachwerte verbraucht, und wieder nichts da, weil keiner Neues Geld verdienen konnte. Die einen erwarten, ich schaffe das ran, die anderen verhindern das, weil sie es selber verdienen wollen. Da kann nichts kommen. Was aber nicht geht - meine Sachwerte einem anderen geben, und mir immer nur die Rechnungen. Das wird nicht funktionieren. Und ich hoffe immer, das merkt mal einer, was da eigentlich läuft, dass praktisch immer eine auftaucht, die so tut, als seit das ihr Sachwert.sich aufplustert und scheinbar damit bezahlt. Mich davon abhält, irgebdwas zu verdienen, und am Ende kann ohne mich gar keiner bezahlen. Und man versucht, das Geld bei mir heraus zu pressen, oder den Sachwert. Ich kann scheinvar deswegen nichts verdienen, weil dasMiststück alles auf sich bezieht. Also so tut, als sei die das, die arbeiten kann, und ich nicht. Würde ich arbeiten, würde ja jeder sehen, wenn die gar nichts macht. Das einzige, wässrig mir am Ende nicht funktionierte, war eben der Schritt, vom Papierkram und Besrbeiten das zu bezahlen, was sich nicht weg reden oder in Frage stellen ließ, weil keiner reagierte, wo ich Geld hätte her bekommen können - auch nicht die Bank. Mit „herbekommen“ denken die meisten an einen reichen Onkel, den ich nur fragen muss - und ich an ganz normale Aufträge, oder notfalls das Verpfänden von Sachwerten, allerschlimmstenfalls hätte ich ja nur eine einzige Maschineverksufen müssen. Das nützt aber alles nichts, wenn ich danach wieder nicht arbeiten kann, und eine Maschine nach der anderen drauf ginge. Wobei etwas zu verkaufen ja nicht mehr geht, wenn wederGeld noch Strom noch Internet da ist, und auch kein Kubde bis zu mir vor dringt. Es gab die Szenen, wo ich einen Treffpunkt auf den Zettel schrieb, und eine Uhrzeit, wo ich dann warte, falls einer was kaufen will, was vorherig Supermarkt angeboten wurde. Und dann kam einer der Nachbarn, und räumte mich da weg, als sei das seine Halle. Ich war da 15 Jahre länger als der, das war dem aber egal. Das heisst, ich kam nichtmal an 10€ aus dem Verkauf von Flohmarkt-Zeug. Soweit ich es sehen konnte, kam auch keiner. Zu mir jedenfalls nicht, nach nebenan aber scheinbar. Und da frage ich mich immer, wie das sein kann, mit welcher Dreistigkeit sich die Region einen Sklaven hält und dessen Eigentum nimmt. Was ich davon ab bekam: man warf mir eine Pfabdflasche zum aufsammeln hin, oder ab und zu ein Brötchen in den Mülleimer, wo ich gerade lang lief. Aber nur, wenn ich vorher auch was gekauft hatte, mit anderen Pfandflaschen bezahlt. Ab und zu klingt das hier so, als sei dieser Zustand eine Option, die man anstrebt, wenn sonst zu wenig Geld für andere übrig bleibt von meiner Sozialhilfe. Dann will man meine, und ich nix und hält das für eine Option, die scheinbar schon längst hätte so sein müssen. Irgebdwue habe ich angeblich schon zusätzlich Geld bekommen, was weg fällt, wenn die Maschinen weg gekauft sind, man wundert sich jetzt quasi nicht, dass es schlimme wäre, wenn ich wirklich nie was zu essen hätte. Sondern, dass andere nichts weg nehmen können, wo nichts übrig ist. Das hält man dann für kritisch, dass ich eigentlich schon längst verhungern müsste, ist eine Alternative, die man als normal betrachtet? Und da frage ich mich dann - aber ihre eigenen pissnelken, die waren schon zu bedauern, wenn die nur irgendwie schief angesehen wurden. Können aber nix, wenn es darauf ankommt. Wie passt das dann zusammen. Man hätte gern mein Geld für meine Arbeit, will mich die Arbeit selber machen lassen, und wenn dabei nichtmal was zum Essen für mich bliebe, wäre das ok. Aber wenn kein Geld übrigbleibt, was andere nehmen können, ist das nicht ok. Das führt dann automatisch zu der Überlegung: welche Arbeit kann man nur geben, ohne dass ich selber etwas verdiene dabei. Und nicht etwa: wie bekommen wir die wieder in bezahlte Arbeit. Und da ist es eben fatal, wenn man mit Leuten zu tun hat, die teilweise überhaupt keine Ahnung davon haben, was Arbeit eigentlich ist. Zu jung, immer schon nur Hartz4 gesehen, Hausfrauen. Das sind ja gerade die, die nix Richtiges machen, die man dann her nimmt, als Freiwillige und Helfer. Die anderen haben ja keine Zeit. Man weiß dann gar nicht, welche Arbeit eigentlich bezahlt wird. Schon gar nicht, welche ich normalerweise hätte. Das heisst: man hält mich fest und wartet. Wenn man mich schon nicht als Putzfrau benutzen kann, dann wenigstens erstmal fest halten. Oder man äfft das gleiche nach, was ich gemacht habe, und trotzdem kommt nix. Was ist die Schlussfolgerung: ich war das nicht. Das muss eine andere gemacht haben. Und dann suchen die alle, und ich habe meine Ruhe. Das war nicht beabsichtigt, aber für mich eine bessere Variabte als beim Arbeiten verhungern. Das ist aber alles kein Dauerzustand. Zumal ich nicht erfahre, was mit den Laborgeräten ist. //Mich wundert aber, dass es auch gar nicht solche Werte sein müssen, das geht mit viel weniger scheinbar genauso, ich vermute, man hat mir erstmal wieder 100€ abgezogen, weil ich eine Zahnkrone verloren habe. Die Kappe ist ja aus Gold, Nur - wenn ich sowas verkaufen will, bekomme ich nur ein Drittel vom Wert, man rechnet aber so, als hätte es den vollen Wert gegeben. Wie das geht, ist auch noch nicht klar. Damals schien es so zu sein, als wenn man gewusst hätte, ich habe eine. Und irgebdwer mietet für 100€ einen Teansporter, um mich als Rufbus 10 km weit für 3 eur damit herum zu fahren, und am Ende die Krone aus meiner Wohnung dafür zu bekommen. Keiner hat den gebeten, den Transporter zu mieten, es wäre auch ein normaler Rufbus gekommen. Hätte können müssen jedenfalls. Oft war das nicht so. Als die Krone dann tatsächlich verkauft wurde, gab es 35 €, aber die 100€ Automiete will man dann scheinbar von mir auch noch erstattet. Das sind Spielchen, die sind unglaublich. Vor allem eben die Dreistigkeit, mit der man mein Geld schon ausgibt, bevor man es hat. Ich vermute, man hat das mit dem Labor auch so gemacht, aber gedacht, es gehört Kaiser, und das Geld für Kaiser ausgegeben, wo man sich dann aber meine Geräte für holen wollte. Und ich vermute genauso, nachdem ich raus flog, hat man meine Sachwerte als die einer anderen nochmal verbraten, also das Geld schonmal ausgegeben - und deswegen gibt es irgebdwann mehrere, die sie abholen wollen. Irgendwie denkt doch jeder, kannkann mir etwas bezahlen, und schickt dann irgebdwann die Originale der Rechnungen oder Klagen los, und bekommt das Geld erstattet, mindestens, was man für mich scheinbar bezahlt hat. Und dann landet der ganze Mist bei mir. Wann kapiert man denn mal, dass das nichts wird, wenn man mir etwas bezahlt, weil ich kein Geld mehr habe, und mir dann die Rechnung trotzdem schickt. Das ist ja scheinbar schon lange so, es fiel aber nicht auf, solange ich noch Geld hatte. Aber ich beschwere mich ja schon lange, viel mehr bezahlen zu müssen, als ich selber je ausgeben wollte. ZB 10 Jahre miete in Aicha, obwohl ich damals Eigentum wollte. Das kommt ja noch dazu - nicht nur, dass die Miete für rein privates wohnen viel zu hoch war. Ich hätte eigentlich was anderes gemacht, wenn man mich gelassen hätte. Auch hier ist es ja so, dass alle sich auf noch stürzen, wenn ich die Miete nicht bezahlen kann. Aber 8 Jahre hat keiner reagiert, wenn ich da gar nicht bleiben wollte, eigentlich sogar bauen wollte. Und das ging nicht, egal was ich probiert habe, ich hing in Aicha mit meinen 1500€ Miete fest, das fabd aber keiner schlimm, nur, dass die dann irgebdwann ausblieb. Das war das Verbrechen. Das heisst: mich da raus zu werfen war scheinbar nur dazu da, zu gucken, ob ich woanders mehr bezahle. Und das endete dann mit gar nichts auf der Straße, aber das war dann eben auch uninteressant irgendwie. Nur Sozuslhilfe gäbe es ja überall. Aber selbst da wird noch probiert, ob man nicht 100€ mehr bekommt. So, wie es aktuell klingt, soll es ein Gerichtsurteil geben, was mir in Aicha lebenslanges Wohnrecht zugesteht, also in Meinen 450 bzw. 150qm. Als Entschädigung für den Zirkus 2010. Und das soll man jetzt so interpretiert haben, als sei das egal, in welcher Wohnung, ein 30 qm Stall tut es auch. Das heisst dann aber, ich bezahle gar keine Miete, und alles, was ich für Miete ausgebe, fließt woanders hin. Was ist das denn für ein Mist? Kann sich einer sowas ausdenken, oder stimmt das? // Dazu: nein, ich habe nicht prinzipiell was gegen gericht, Gesetze oder was auch immer. Aber dieser Quark von Entmûndigung wurde abgeblich von meiner Mutter empfohlen. Und wer weiß, was für ein Alptraum das war, bis ich endlich 18 war, und ausziehen konnte damals - der ahnt vielleicht, dass es mir nicht passt, wenn meine Mutter versucht, mit HilfeVon GERICHTEn etwa ihren eigenen Einfluss auf mich wieder so zurecht zu biegen, wie es war, als ich noch Kind war. Also Ungeachtet der attached, dass ich längst erwachsen, selbstständig und unabhängig war, wieder das Sagen haben zu wollen. Viele Symptome waren ja so - mit Absivht zurecht gebogen, ich weiß aber nicht Bonn wem. Da gab es zB so einen Spruch, da erzählten andere, meine Mutter hätte gesagt, das glaubt sie nicht, as ichvon der Uni erzähle, ich hatte noch nie Freunde. Also da ja wohl auch nicht. Tausend Fotos sagen aber was anderrs. Es wird nie - auch jetzt nicht - dabei raus kommen, dass ich irgendwie auf die der komme, zu denken. Stimmt, meine Mutter hatte RECHT. Es liegt immer alles nur an mir, wenn irgebdwas nicht stimmt, ich kann sowieso nix, weil ja nichtmal eine Waschmaschine bedienen konnte. Ich musste nicht, keiner weiss, was ich gekonnt hätte. Nun bin ich aber Dr.-Ing. geworden, und das passt ja nicht. So dass hier latent unterschwellig daran herum gemacht wird, das in Frage zu stellen. Da gibt es aber nichts in yfrage zu stellen. Ob anderen das passt oder nicht. Meistens ist die Triebkraft dahinter Neid und Eifersucht. Und die versucht man dann, mit Ungerechtigkeit und Gewalt abzustellen? Wenn man das nicvt schafft, verbùndet man sich mit abdern, GERICHTEn etwa? Das fehlte mir gerade noch, als ich da na musste, hatte ich ja gerade erst das Schreiben vom von meiner mutter, angerufen, ob das deren ernst sein soll. Man erzählt mir, was für ein böses Mädchen ich bin - nach 5 Jahren ohne Kontakt, und schickte mich zum Amtsgericht. Für meine eigene Entmündigung. Natürlich hatte ich prinzipiell da was gegen. Prinzipiell ist das meiste nur Psychoterror, was man damit veranstaltet. Beim lesen des Briefs hat man mir noch den Reifen zerstochen. Und sowas kommt seit Jahren dauernd vor. Mit diesen ganzen blöden AFFEn will ich nichts zu tun haben. Sowas gibt es nirgendwo. Darum geht es im Grunde. Aber jetzt habe ich schon alles aufgegeben und hergeben müssen. Aber diesen Mist habe ich immer noch am Hals. Wenn die Ursache ein Gericht sein könnte, dann will ich das natürlich nicht. Wenn Post zu erheblichen Verlusten führt, nehme ich keine mehr an. Aber das geht immer weiter. Noch weniger geht aber nicht, dann kann ich überhaupt nicht mehr leben. also istves Zeit, diese dreckschweine zur Rechenschaft zu ziehen. Aber angeblich weiß ja keiner, wer das immer ist. ////witzig ist, selbst wenn Mann genau weiss, welche Szene in ich meinte, 2010, und welche Person, stellt das Fernsehen alle möglichen anderen dar. Also gehe ich davon aus, man weiß auch genau, wer bei mir herum nervt.///////Das ist doch alles affenpiss, wenn Mann zB arbeiten mit gewalt behindert, und dann bejauptet, Labor will die nicht. Die reist lieber. Und das erste, was ich los war, waren die Autos. Fast gleichzeitig der Rest des Labors und die Wohnung. Was denn nun. FÜR mich agierte doch keiner dabei.//// Blöde Anspielungen. Ich hatte irgendwie nie Probleme mit Schule oder Uni. Was soll das nun wieder? Ich bin es einfach leid, dauernd irgendwas nicht zu sollen, zu dürfen oder machen zu sollen, was überhaupt keinen Sinn macht. ZB 2016 mit dem Touareg zur Weihnachtsfeier zur UNI zu fahren. Da war auch nix, ich war generell völlig fertig, und wäre überall für jeden Mist an zu heulen gefangen. Ich wusste da schon 6 Jahre nicgt, wieso ich nichts verdiene. Neu ist ja seit 2018 nur, dass ich auch kein Geld mehr auf’n Sparkonto habe, und in Bochum ist noch alles wie immer, nur bei mir nicht. Jedes Gespräch führt nach 10 min zu ejner katastrophe. Weil das keiner glauben kann. Aber durchaus welche irgendwie irgendwas wussten. Aber was anderes, als man mir erzählte. Und dann enden Gespräche im Nichts und man noch überlegen, ob man zwischendurch 5 mal nach dem Hund guckt oder wueder ins Hotel fährt, und das wars. Und ich bin danach eben nicht nach passau, sondern erst noch an die See. Aber schon wieder ganze Horden hinterher scheinbar - natürlich passt mir das nicvt. Aber deswegen bin ich da nicht zu Hause. DArum geht es aktuell scheinbar. Wenn “hier” Kosten entstehen, versucht man, so zu tun, als sei ich woanders. Das Problem scheint so aber zu sein: da sitzt dann auch eine, frisst mein Geld, und erwartet, ich bezahle das, weil es eigentlich ja “ich” bin, die da wohnt. Das heisst, man besetzt die scheinbar freie Wohnung für mich mit einem anderen, und erwartet , das kostet nix, es wäre ja sowieso bezahkt worden. Ob ich da bin oder nicht. Und wo ich wirklich bin, da soll ich dann auch bezahlen, am besten Hotel-Tarife. Das war früher so, wenn ich weg war, habe ich in Aicha weiter bezahkt, da war dann auch keiner. Und woanders Hotel und FeWo. Und jetzt denkt man, ich bin weg, bezahle alles selber, und Aicha wie immer auch. Und das geht nicht mit sozialhilfe - aber mit einer Firma. Ich will das er nicvt, weil ich die Firma nicht mehr selber benutzen kann. Wieso soll ich dafür Kredite und Kosten bezahken, die dann mit sachweryen aufgerechnet werden. Und der Fehler in Cux es war. Da denken welche, nicht Aicha. Dann kriegen wir das. Genauso ohne mich. Das wird aber noch weniger was, weil da weder Halle noch Laborgeräte sind. Und jeder denkt, der, der da drin sitzt, und mich verdrängt, bekommt Gehalt von 4000€ statt 1000€ Sozialhilfe. Und das klappt natürlich nicht, wenn das gehalt auch noch Kredit ist. Den ich mit meinen 1000€ sozialhilfe, von denen ich 400€ bekomme, bezahken soll. Wenn ich das Geld selber habe, und wie ein Gehalt deklariere, stellt sich nur die Frage, wie versteuert man etwas, was gar nicht neu verdient, sondern schon verdientes Geld ist. Gar nicht. Und da streitet man sich auch. Man hat zB geldeingang wie zu versteuernde Einnahmen betrachtet, obwohl es vom Sparkonto aufs Girokonto kam. Und lange nicht gemerkt. Ich bekomme gar kein Gehalt. Das sieht nur so aus. Andere bekämen von mir natürlich nix.//// kInteressant sind immer solche Wahlanalysn, wo ein alter und ein neuer Präsident irgendwelche Ergebnisse erzielen, und man überlegt wieso. Die Ergebnisse sind etwa 50/50 - das käme statistisch aich dann heraus, wenn es zwei Felder zum Ankreuzen gäbe, und sich die Wähler ohne jeden Sinn für eines entscheiden müssten. Da hinterher etwas hinein zu deuten, heißt im Grunde, es gab nichts, was jeder unbedingt wollte, was sich durchgesetzt hätte, und deswegen gewählt hat. Sondern es gibt eine dritte Option einer Begründung: das, was es gewesen wäre, was jeder will, war gar nicht dabei. Und dann ist alles andere auch egal. Immerhin war auch nichts dabei, was unbedingt vermieden werden musste, also keine strategische Wahl. Also - wie bei Picasso, der malte was. Und alle meinten, zu wissen, was das ist. Wenn es einer so weit gebracht hat, kann der ohne nachzudenken einfach was hin Pinseln. Was überhaupt nichts bedeutet, aber jeder würde versuchen, die richtige Bedeutung zu interpretieren. Das erhöht den Wert von dem Geschmier. Und darauf kommt es am Ende ja an. Bei denen, die damit handeln wollen jedenfalls. Ob es dazu da war, ist eine ganz andere Frage. Das ist was ganz anderes, als zu versuchen, Beobachtungen in Modelle zu verwandeln, so dass man dann, wenn man eines erklären kann, auch weiß, wie die anderen funktionieren. Damit handelt erst dann einer, wenn aus dem Verständnis der Vorgänge eine Umsetzung wurde. Den Fehler, den viele machen: sie erwarten von denen, die die Modelle entwickeln können, auch das Produkt und den Gewinn. Da ist das ganze Bildungssystem aber nicht für ausgelegt. Das heisst, entweder soll der, der die Theorie beherrscht, auf einmal was in der Produktion machen, was dem zu doof ist. Oder der, der was produziert, muss an zu denken fangen. Das kann der aber nicht. Und man kapiert das nicht, und spielt beide gegeneinander aus. Damit am Ende der “Wichtigere” gewinnt. Huhn oder Ei. Das geht eine Zeit lang, dann kommt nix Neues. So verschleisst man die Leute wie Autos, bei denen der Tank leer ist, und keiner hat was zum Nachfüllen. Was macht man dann mit meinem Auto. Blumen rein Pflanzen, jedenfalls nichts, wozu es da war. Das kommt dabei raus, wenn man das Auto vor der Welt isoliert. Dann hat man es ganz für sich. Aber es ist kein Auto mehr. Und dann setzt das ein, was ich so affig finde: man klagt vor Gericht, weil das Auto ja nichts kann. Es steht ja nur rum. Und das Gericht lässt ermitteln und findet heraus: stimmt, das ist falsch. Also ist der Hersteller schuld. Das kostet erstmal Schadenersatz. Und man denkt sich nur noch - in was für einen Haufen von Leuten bin ich denn hier hinein geraten. Das darf doch nicht wahr sein. Und die, die wissen, was fehlt, stehen drumherum und grinsen schadenfroh. Wer hat denn dabei mehr Recht und AUssicht, stellvertretend für alle anderen “gewählt” zu werden. Der Autobesitzer oder das Gericht. Was passiert, ist doch klar: Die wirkliche Welt spielt woanders. Da kommt man aber nicht mehr hin. Mit einem Auto, was gerichtlich bestätigt, nicht fährt, kann offiziell kein Konzern mehr was werden. Aber dass das nicht an dem Auto liegt, könnte man leicht beweisen. Leider gibt es dann aber keine Gelegenheit mehr, zB einfach zu tanken. Als wenn überall noch nie Tankstellen existiert hätten, und es Diesel und Benzin nicht gibt. Diese Kulisse baut man auf, und vertritt Sie vor Gericht, was einen zwingt, diesen Zirkus mitzumachen. Und man verliert, wenn man was anderes nicvt beweisen kann. Das kann doch alles nicht sein. Diesen Quark macht doch auf Dauer keiner mit. Statt Autos zu bauen, muss man beweisen, dass sie fahren, aber das geht auf einmal nicht. Egal, was man probiert. Angefangen Bonn der fähigkeit, theoretische Modelle für komplexen physikalisch- technische Vorgänge zu erkennen, wurstelt man auf einmal in einem albernen Salat absurderweise nicht klärbaren Unsinns herum, von dem jeder weiss, wie es sein müsste. Es geht aber nicht. Und das finden die Leute so gut, sich damit zu befassen, wie man etwas verhindert. Zunächst ohne Werkzeug, indem sie ihre Arbeit nicht machen, und Vorgesetzte damit unter Druck setzen können. Es fehlt nicht viel, und einer von denen als Chef, der macht das auch. Der schadet keinem Vorgesetzten, der macht nur das, was früher angesagt war. Wenn möglich, nicht arbeiten. Das findet dann aber keiner gut. Man will ja einen, der für die Leute arbeitet. Irgendwie umgekehrt also. So funktioniert es aber nicvt. Man muss einfach wieder jeden seine Arbeit machen lassen. Aber da wollen andere zu oft mitreden, welche das sein muss, weil sie sich davon mehr Gewinn erhoffen. Es nun am Ende April nur raus kommen: jemand macht etwas frewillig, gern und gut. Oder es gibt was, was auch gemacht werden muss, wo sich dann einer für findet. Was aber nicht gegt, jedem, der seine Arbeit gern macht, diese Arbeit zu entreißen, dem die schlechte ursprünglich eigene aufzuzwingen, und dann zu merken: die, die man sich erobert hat, die macht nicgt jeden glücklich und reich. Die kann im Zweifel gar kein anderer. ///mit der Wohnung so ähnlich: man nimmt mir alles weg, undbildet sich ein: jetzt bekommen andere das bezahkt. Richtig: es bekommen nun andere eine Gelegenheit, da einzuziehen. Falsch; sie bekommen die Räume und Maschinen bezahkt, weil der andere es auch bezahlt bekommen haben soll. Das hätte man auch vorher merken können, dass das so nicht ist.. Aber da wird erstmal blind jemand vertrieben, und sich dann gewundert. Und dann muss einer her, der diesen Mist ausbaden soll? Der entscheidet, wer nun was bekommt, damit jeder zufrieden ist? Wieso? Die, die sich was falsches eingebildet haben, sind da falsch. Und der andere will auch nicht mehr. Am Ende guckt der Vermieter dumm, aber wie lange soll man den Zirkus denn noch mitmachen müssen. Wenn ich jetzt zB nachgucke, wie das mit dem Strom in Aicha war, wo es oft Theater gab, das gleiche wie heute möglicherweise, dann sind Beschwerden von 2014 dabei, die nie geklärt, sondern tot geschlagen wurden, damals war ich monatelang nicgt da, und sollte 274€ Strom verbraucht haben in der Zeit. Was dann kommt, der Betrag wird neu erfunden, Jahres-Rechnubgen keinen aus, nach drei Jahren probiert es einer nochmal, und am Ende ist nicht mehr mehr nachvollziehbar, für was man jetzt eigentlich immer irgendwie zu viel bezahlen soll. Man versucht nicht, das Phänomen zu klären. Man schiebt die Zahlungen in die Zukunft und hofft, sie einem dann später oder als was anderes unterschieben zu können. Wenn das funktioniert, kann man sich ohne jeden Grund Zahlungen erschleichen. Ich vermute, dass man es zumindest probiert. 2014 ist 6 Jahre her -so lange läuft allein bei der Stromrechnung schon immer wieder was nicvt, wie es sollte. irgendwann muss es doch mal wieder so werden wie die 20-30 Jahre vorher, bevor ich nach Bayern kam, und das, was bezahkt werden sollte, einfach blind bezahlt werden konnte, weil alles passt, was einer will. Mehr als 20 Jahre ohne Probleme, seit 2007/8 vieles 10 Jahre komisch, aber nicht wichtig, bis man dann ernsthafte Zweifel bekam und nachfragte - und heute ist fast jedesmal nur noch Mist in der Post, bei allem, was kommt. /// Man stelle sich vor, so jemand wird Präsident. Ich vermute, es gibt das längst, dass man aus hohen Positionen heraus mit Personen spielt, die nichts davon ahnen, und eine kleine Gruppe Eingeweihter das lustig findet. Aber selten stellt man denen alles in den Weg, was nur irgendwie geht.////Latent steht immer schon an, ich brauche einen Rechner oder ein iPad, mit Handy und auseinander fallendem Netbook kann Mann nur das nötigste. Aber das heisst nicgt, kaum kann ich was schreiben und ausdrucken, mache ich wieder Gerichtsmist. Tendentiell ist das ja schon wieder so ein krampf, was da mit der Eon-Rechnung provozierte wird. Man muss sich einfach vorstellen,ich habe genug zu essen, aber sonst praktisch nichts. Das heisst, ich kann nicht 10h konzentriert auf ein altes Handy schielen. Nach 2 h - Kopfschmerzen. Ich kann auch nicht ordnerweise Seiten schicken, WENn die Druckpatrone 23 eur kostet und 100 Seiten reicht. Außerdem SEhe ich es auch nicht ein, schon wieder so einen Mist, unbezahlt. Ich habe auch nicgtnicht nicht jeden Monat was übrig, und muss gute überlegen,was ich mir kaufe, Laptop oder iPad, beides geht nicht. Und Stiefel wären auch dran. VH komme damit zurecht. Aber ich lebe im Dreck, und stehe nicht als kostenloser Ingenieur zur Verfügung. Unter diesen Umständen bestimmt nicvt. In Aicha in 150 qm warmer WOHNUng mit Schreibtischen war das ja noch wie Büro. Jetzt habe ich ein Bett mit unbequemer Matratze, und einen Holzstuhl. Nachts friert die Schulter ein, Abends ist der Rücken verspannt, obwohl ich sitzen kann, wie ich will. Da ist nix mit Arbeiten. Schon gar nicht sinnlos. Nebenbei ist Papier oft feucht hier. Man muss sich ein Zelt vorstellen, nur etwas fester. DAS trifft es am besten. Keine Dusche, kaputtes Klo. Wenn es hoch kommt, habe ich 1h am Tag, wo ich nichts weiss, was ich machen soll. Der Rest ist so arrangiert, dass ich immer irgendwie was zu tun habe. 10 h rum sitzen ist zu teuer. Zum Heizen, also guckt man, dass man sich “morgens” spart, nachts auf bleibt, und erst ab 17 Uhr Heizen muss, das passt einigermassen. Ich kann aber nicvt nachts um 3 arbeiten. Schon gar nicht, wenn man noch telefonieren muss. Ausser, der andere sitzt in Japan. Das hört sich immer so an, als wartet man, dass ich eine entsprechende Ausrüstung kaufe, und dann geht die ganze scheisse genau so weiter, die damals ja erst den Verlust der Wohnung bewirkt hat, aber Hauptsache, Anwälte verdienen. Mit meinem Senf, den man bei mir “anfordert” quasi. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich jetzt Gekd verdienen soll, wenn selbst minimale Anforderungen nicht gewährleistet sind. Dann gibt es den HUnd, und praktisch keine Mobilität. Und kein Geld. Solange noch was da ist, könnte ich notfalls ein Auto leihen, aber nur einmal im monat. Jetxt wild rum probieren geht nicht. Aber Raus finden, was Sache ist, geht auch nicht. Wenn ich nirgendwo Infos bekomme. Es ist ja seit Jahren so, dass jeder, den ich frage, mir teilweise extrem unhöflich antwortet, ich soll den in Ruhe lassen. Nur “nicht zuständig” ist ja noch ok. Aber da gibt es auch andere. Wenn ich jetzt aber sogar so tue, als fange ich bei Null neu an, dann reicht die kleinste Regung, um voran zu kommen, und sofort bekomme ich eine volle Breitseite, und es geht erstmal gar nicgts. Weil ich das kenne, fange ich natürlich nur ungern irgebdwas an. Das geht oft derart an die Nerven, dass man oft erstmal Monate Erholung braucht, das Ist dann ja alles nicht witzig. Wenn ich zb gucke, ob ich einen Ausweis, oder auch mit der Stromrechnung Internet anmelden kann. Und am nächsten Tag habe ich 1300€ Eon rechnung. Zusätzlich zu der Stromrechnung von der Gemeinde, an die ich dachte. Dann ist das Problem “Internet” erstmal egal, dann habe ich das Problem “Eon-Rechnung” und komme mit dem, was ich eigentlich wollte, besseres Internet, oder bezahlbares, keinen mm voran. Das geht laufend so. ////:Die andere Andpuelung ging so: Bosch war bei mir zu Besuch, 2010 - und erfährt von mir, das Labor bekommt ein neues Logo und wahrscheinlich einen neuen Namen. Und bei der Akkrefitierung hatte ich ins Handbuch geschrieben, Material und Korriosoon bekommen je einen Mitarbeiter. Und daraus hat man gebacken: ich mache das nicht mehr, es gibt jetzt 2 statt ich, die das machen, und weil der Name MS Corrial mit der Abkürzung MSC war, hat man gedacht, der Konzern mit den Containern an der See. Oder irgebdwas mit Fisch. Das habe ich aber erst Jahre später kapiert. Man hat einfach nicht begriffen, dass Bosch bei MIR war, und dass ICH das Handbuch neu geschrieben hatte. Aber weder Name, noch Mitarbeiter wurden danach je eingeführt. Dazu kam es ja nicht mehr. Nur in meiner E-Mail taucht das MS noch auf. Mit oder ohne C, Schonmal, dachte ich. Inzwischen auch egal. Irgebdwas eben, ohne Bedeutung - aber meine Mail. Und in Deggendorf dachte man, das muss Block C aus der Irrenanstalt in Mainkofen sein, wo das her kommt. Dann kam Centura, steuerberater, die hatten auch ein C als Logo. Aber auf den eigentlichen Ursprung kam man nicht - nur ein Wortspiel - Material und Corrosion zu Corrial - mit dem S davor, da wird ein Schloss draus. Wie Escorial in Spanien. Nicgt Sparkasse....Als Anspielung auf eine blöde Bemerkung von meinen Eltern vor 50 Jahren mal. Ein Schloss könne man mir nicht bieten. (Müsste man auch nicht. Ich hatte ja selber eines irgendwann. Das Labor eben. Nur - kurz danach eben nicht mehr.) //Was kommt denn am Ende raus. So eine Affenfotze will doch keiner mehr einstellen, die kann sich ihre mühsam erschlichenen 1300 € Sonstwohin stecken, ich versuche, woanders eine Stelle für 70000€ zu finden und werde jedem empfehlen, hier keine Produktions-Aufträgen zu platzieren, das Labor hat nur noch schrottwert, aber die Pissnelke einen tollen Job gemacht, in den Augen der anderen, mir meine 1300€ Eur abzunehmen. Das ist das einzige, wo die Region drauf abfährt. // Mir geht es nicht um den Schmuck Oder 1000€ - sondern darum, da sind seit 15 Jahren immer irgendwie irgebdwelche pissnelken im Studenten-Alter, seit ich mal Studebten eingestellt hatte. Aber das ist lange her. egal, in welcher Funktion, ohne sowas in meiner Nähe geht es seitdem irgendwie nicht mehr, obwohl ich 2010 schöne die Nase voll hatte. Die meisten wirken aber irgendwie zu dämlich oder unselbstständig für Studenten. Und gleichzeitig verschwindet mein gesamtes Vermögen. Dieses Wunder hängt meiner Meinung nach doch irgendwie zusammen. Das Gericht deutete an, die holen sich ihr Geld beim gericht, bei der Zeugengeld-Stelle. Während Aicha scheinbar über mein Labor und mich? Einen Saal weiter verhandelte. Ich saß da zwischen Zeugengeld-Stelle und Gerichtssaal vor der Tür - der Termine fand dann aber nicht statt. Einer nach dem anderen lief da rein und wieder raus mit seinem Geld, laufend. Wie konkret genau das - oder im übertragenen Sinn das gemeint war, weiß ich nicht, //// . Noch anders wäre es geWesen, wenn ich 2010 für mein Labor ein Gebäude gekauft hätte. Das heisst, ich hätte 300.000€ her gegeben, und wäre der Meinung, mir gehört das Gebäude. Und dann wären vermutlich genauso geheimnisvoll wie hier nie wueder Aufträge bei mir angekommen, und leider hätte ich dann Labor oder Gebaude oder beides verloren. Der Unterschied zu jetzt ist nur: ich habe nichts an Immobilien, was dann billig raus fällt dabei. “Nur” ein Labor, was man mir genauso billig abnimmt, aber auch nichts wert ist - wenn man nichts damit anfangen kann. Ein Gebäude, was man mir für 50.000€ abgenommen hätte, wäre locker 300.000€ wert gewesen. Und darauf war man scheinbar aus. Unklar ist nur, ob erst irgendwann, oder vom ersten Tag an. Das heisst, wenn Kaiser ein Labor wollte, war dabei die Absicht, eines zu haben, was ihm allein gehört, aber von alleine bezahkt wurde. Man erkennt sowas privat besser, da würde man dann von Heiratsschwindel reden. BEi Firmen ist es ja nicht ungewohnlich, sich alles selbst zu verdienen. Das merkt so schnell keiner. Ungewöhnlich ist ja am Ende nur gewesen, dass ich alles selbst verdient habe, und nicht behalten konnte. Obwohl es zu kaisers Labor keine Verbindung gab. Das siehst so aus, als wenn alle Laborgeräte nur Kredit waren, ohne dass man mir das gesagt hat. Und jeder denkt. Klar, die muss man dann auch bezahlen. Und ich glaube, der Trick besteht nur darin, den Leuten einzureden, dass da etwas bezahlt werden muss, obwohl gar keine Schulden existieren. Es gibt scheinbare Kredite, in passender Höhe zufällig immer. Aber das sind nicht meine. Sollte ich auch welche haben, sind viele am Ende immer noch da, auch wenn ich scheinbar alles bezahlt habe. Und da kommen dann so konische Gründe wie “Gerichtskosten” oder “Gutachten” - oder versicherung bezahlt nicvt, also muss ich selber. Das ist an Haaren herbei gezogener dreck, wo der eigentliche Ursprung nicht klar ist. Das heisst, wenn ich etwas kaufe, ist nicvt sicher, ob ich das bezahle, was ich mir kaufe - oder irgendwas ganz anderes. Kaisers Labor etwa, bevor ich meine Sachen bezahken würde, geht mein Geld da hin. Und meine bleiben unbezahlt. Das ginge ja noch, wenn ich KAisers vor dann auch gehabt hätte, anstelle von meinem - obwohl es nicht dazu da war, damit hätte ich als selbstständige zu wenig verdient. Da fehlte die Korrosion, die den Umsatz brachte, dafür war die mikroskopie beseer. Aber bekommen habe ich ja gar nichts für mein Geld, vermutlich, seit ich nichts Neues mehr kaufe, um damit das vorige zu bezahlen. Es bleibt am Ende dann wieder ein unbezahkter Topf, möglicherweise in der Grössenordnung eines Hauses - wo ich nicht schuld dran bin, aber dafür herhalten soll scheinbar. Hätte man mir am Anfang schon kaisers Labor gegeben und offiziell verkauft, hätte ich nicht alles nochmal kaufen müssen, also ein zweites fast gleiches Labor für mich. Das ist das, wo man später so tat, als war es das von kaiser, deswegen sollte ich es hergeben. Wo kaisers hin ist, keine Ahnung. Die für Kaiser vermutlich beste Variante: ich bezahle seines, er verkauft es dann, und nimmt mir meines mitsamt der Aufträge,indem er so tut, als hätte ich seines geklaut. Und hat alles, aber nichts dafür bezahkt. Die war es nicvt, weil ich meines noch lange hatte, aber meine Aufträge nicvt. Wer die genommen hat, muss selber eine mikroskopie und Korrosion haben. Inzwischen hat man es mir aber auch noch weg genommen. Und will jetzt immer noch mehr. Und das geht einfach nicht, da muss jetzt endlich mal geklärt werden, wie das kommt und zwar von Anfang an - stattdessen reitet immer nur einer auf den letzten 500€ herum, diebezahkt werden müssen, wo aber kein Geld für fur da ist. Meiner Meinung nach sind die Schon bezahkt. Also genau das gleiche. Da tauchen Rechnungen für Strom auf, mit Eon- Unterlagen, obwohl die Gemeinde den Strom schon in Rechnung gestellt hat, und bezahkt bekam. Was ausser mir und Gemeinde aber keiner weiss. Und von einem insolvenzverwakter etwa, da holt man sich das Geld dann nochmal scheinbar, dass heisst - der sich den gleichen Betrag bei mir aus den Sachwerten. Pech ist nur, die Rechnung ist jedesmal bei mir gelandet. Und deswegen die doppelte Abrechnung aufgefallen, mal wieder. Bei den Laborgeräten scheinbar nicht. Weil die Gemeinden mir anfangs frei gestellt hat, ob ich den Strom selber anmelden will, muss das Problem woanders her kommen, wenn da doppelt kassiert wird. Beabsichtigt war es dann wohl nicvt von Anfang an. Oder eben: man gaukelt mir vor, das Jobcebter bezahkt. Ich habe bescheide und Bewilligungen, die die zahlung auflisten. Da fließt aber gar kein Geld zum Stromanbieter. Das wäre dann sicher Betrug. Spätestens, wenn der Gerichtsvollzieher bei mir was will, kann ich schon wieder nichts dafür. /dann wäre es das miststück beim Jobcebter, die nicgt bezahkt hat, obwohl die Rechnungen der geneinde da ankamen und beglichen sein sollen, oder jemand bei der Gemeinde, der sich den Strom erst monatlich bezahlen lässt, und dann pro Jahr nochmal von der eon ablesen und kassieren lässt. Beide Male bei mir. Auffallend ist eben, dass die Gemeinde an mir vorbei dem Jobcebter antwortet, mir nicht. Aber ich bekomme die Rechnungen. Und dann noch Strom auf meinen Namen läuft, ohne ihn selber angemeldet zu haben. Noch zu prüfen; hat man den Zähler von aicha in Eging eingebaut und tut so, als sei ich nie in aicha gewesen, oder noch immer dort. Mit derselben kundennummer wie früher quasi. Dann bezahle ich aicha und Eging auf diese Weise. Oder was ist das jetzt? Ein plumper Versuch, an Geld zu kommen scheinbar auf jeden Fall. Es besteht ja immer die Möglichkeit, dass ich etwas einfach bezahke. Mit der Masche ging ja irgendwann mal eine Rechnung durch, die eine Frau weiß aks Gerichtsvollzieher schickte, die dann auf meinen Kontoauszügen verschwand und nicvt mehr da war, aber das Geld war auch weg. Seitdem hatte ich auch noch eine Frau weiss am hals, die scheinbar das gleiche bezahkt haben will, was die sk schon unberechtigt bezahkt haben wollte, und die Laborausstattung und WOhnung dafür genommen hat. Frau weiß bildet sich jetzt quasi ein, bei mir sehr leicht an Geld zu kommen, per Post mit AnDrohung von haftbefehl. aber so tun, als sei das meine beste Freundin - für etwas, was das jobcebter schon bezahlt hat, wird das aber schon schwerer. Das mistück probiert, ob ich ausser Autos noch Schmuck habe. Und genauso leicht hergebe. Nochmal klappt das nicht. Wo das her kommt, ist klar: auf dem sozialhilfe-Antrag bei der Gemeinde in AICHA hatte ich 2018 schmuck und Pkws angegeben. Aber aicha steht kein Geld zu. Und der Schmuck war so viel nicht wert. Und für die Autos habe ich nie eine Abrechnubg bekommen. Was die scheinbar machen, ist auch nicht meine Schulden begleichen, sondern mein Geld schon einmal wie ihr eigenes ausgeben, und hoffen, bis Schulden bezahlt werden müssen, habe ich längst Neues Geld. Dann nimmt man das neue, unter einem anderen Vorwand, und muss jetzt nicht das alte noch haben. Und das ist eben jetzt mal nicht so. Es gibt kein neues. Die Masche ist auch hier: wenn Einers weiss, was mir gehört, dann findet man wege, es mir we weg zu nehmen, und bis dahin arbeitet man schon mal damit. Sollte ich es zwischenzeitlich selber haben und ausgeben wollen, geht das nicht. Das war das Problem - die ganzen Jahre. Nur bei Autos und Schmuck war wäre es anders gewesen, aber wie bei der Rentenversicherung darf Mann das meist behalten, auch bei Jobcenter-Leistungen. Die Masche, mir vorgaukeln, ich bekomme Strom bezahlt - in Wirklichkeit spekuliert man darauf, ich habe noch Schmuck, die ist nicht neu. Die Frage ist dann - was genau hat die geneinde denn vom jobcebter bezahkt bekommen, wenn ich am Ende meinen strom nochmal selbst bezahlen muss. Vermutlich kam da ja jobcebter-Geld bei der Gemeinde an. Was dann ja zurück fließen müsste. Aber das macht doch mit Sicherheit kein Mensch. Das sackt sich dann doch irgendwer ein. Die andere Jobcebter-Masche war ja, so zu tun, als gibt es ein schweineteures Programm, was man mir zuteil werden lässt - was vermutlich genauso teuer gewesen wäre wie meine Rebtenversicherung, die man auflösen kann. Aber erstens wollte ich keine fadenscheinigen programme, und so einfach auflösen geht auch gar nicht. Vor allem: man muss es auch nicht. Das letzte, was ich wollte, ist - meinen Schmuck mit einem 2 kw Heizlüfter durchbringen, und meine Rente für selbst gebackene , windige Jobcenter-Programme ausgeben. Das Problem scheint zu sein: Mann wird immer wieder wieder versuchen, da dran zu kommen, ohne dass ich was davon habe. Diese Schmeissfliegen wird man nicht mehr los. Die dreiste Variante wäre ja jetzt: Strom ist bezahlt, alles korrekt, und die schlampe von 2018 holt mit einer an den Haaren herbei gezogenen doppelten Strom-Rechnung auch noch meinen Schmuck ab. Der ist dann praktisch geklaut, es sieht nur nicht so aus. ///die Frage ist dabei: kann ich nur deswegen nicht umziehen, damit eine möglichst dicke Stromrechnung zusammen kommt im Laufe der zeit - also, verhindert man mein ganzes Leben, nur, um an diese paar EUR auch noch dran zu kommen, die ich zB als Schmuck noch haben könnte. //ich habe zB durchaus bemerkt, wer genau da in Cux Stielaugen bekam. Aber ich habe das dort nicht für relevant gehalten. Keine Verbindung zu Aicha etwa. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, wenn sich da die Sozialstelle ausgewachsene Betrüger heran züchtet, die ja selber kaum erwachsen waren. Und dass die schon wissen, wie man derart umständlich - aber relativ unauffällig an fremde sachwerte gelangt - selbst, wenn das Jahre dauert. Statt einfach arbeiten zu gehen - da hat man das jeden Monat auf dem Konto, was der Schmuck hätte wert sein können. //////Man kann es auch noch anders erklären: ich kann mich kaum erinnern, wann ich zum letzten Mal in Anwesenheit eines anderm über irgebdwas gelacht habe. Alles ist nur noch so, als ob man Form und Zweck erfüllen muss, sonst aber nichts darf. Das Problem ist nur? Man weiß nicgt, welcher Zweck das sein soll. Das hält man scheinbar für wichtiger, so zu sein, als ein normaler, freundlicher umgang es wäre. Man redet miteinander, aks wenn man gegenseitige Bestellungen aufgibt. Das ist ja nicht witzig. Und am allerschlimmsten ist es, wenn der Anlass für ein Lächeln die Blamage eines anderen ist. Wenn der das merkt jedenfalls. Vieles ist einfach Mentalität. Aber einiges einfach daneben. Das adaptiert auch keiner, der was anderes gewohnt ist. Aber man macht es im einkommen abhängig scheinbar, ob jemand was zu lachen haben darf oder nicht. Und das ist wieder Schikane - meiner Meinung nach. Wenn ein normales, fröhliches Wesen dauernd getreten wird, um weniger fröhlich zu wirken, dann wird die Arbeit davon auch nicht besser. Aber irgendso etwas geben Die weiter, die das so gelernt haben. Kann sein, dass das eine Art Hartz4-Meise ist, die die haben, die zu Hause nichts dürfen. Aber Kinder merken Armut eigentlich n nicgt. Wo es auch vorkommen kann, wenn permanenye beoachtung ecistiert, in grosstaumbüros etwa, mit Konkurrenzdruck - aber die können ja alle gleich wenig, und das setzt keinen unter Druck. Und ich vermisse einfach einen ganz normalen umgabg, ohne Absicht und Zweck und Bezahl-Absichten, als einzige Rechtfertigung für Kontakte überhaupt - Kontakt gibbet nur, wenn unmittelbar Geld im Spiel ist. Supermarjt, JOBcebter, bus. Rechnungen im Briefkasten, nachdem irgendwer klingekt. Bei Mails praktisch dasselebe. Affen eben. Unterschwellig - ohne GEKd braucht erst gar keiner kommen, es darf nur darum gehen. Sonst sind Kontakte überflüssig. Möglicherweise sind das Reste einer Gesellschaft, die jahrzehnye lang Korruption gewohnt war. Die sind immer noch so, dass sie eigentlich erst einen Geldschein im Ordner erwarten, den man rüber reicht - es gibt nur nichts mehr. Möglicherweise aber eben doch. Nur ich bin da eher geizig, und deswegen die meisten so bockig./////Der Eindruck geht ab und zu so weit, dass man denken könnte. Gehirnwäsche - mit welchem Ziel. Es scheint noch nicht klar zu sein, ob ich irgendwie als Opfer oder Mitspieler benutzt werden sollte. Man hat mich mal als Opfer ran geschleppt, aber Eigenschaften bemerkt, die man bei “Mitgliedern” brauchen kann (Die neue Opfer heran schleppen können.) So ungefähr probiert man oft scheinbar herum. Passt aber beides nicht. Für ein klassisches Opfer bin ich zu widerspenstig, für eine Art “Mitglied” nicht “sozial” genug. Man kann mich zwar für vieles begeistern, aber Geld ist es nicht - aber das will irgendwie jeder zuerst, egal, wo ich es her hole, dafur würde ich Unterstützung bekommen, aber dann müsste ich etwas versprechen, was Einnahmen verspricht, die ich ja gar nicht abliefern will, und daran hapert es immer irgendwie. Man hat ja kapiert, dass es von selber nicht so kommt, dass bei mir Geld kommt, wenn einer investiert. Schon. Aber nur für mich. Aber ich bin ja nicht der weihnachtsmann. Das aktuelle Problem lag ja daran, dass man mir am liebsten all alles nimmt, und mich dabei gar nicht berucksichtugt. Wenn ich 5000€ bekomme, dann kommt keiner auf die Idee, dass ich keine 5000€ übrig habe, sondern ein ganzes Jahr davon hätte leben müssen. Das sagt mir aber keiner, lässt mich verhungern, und versucht, alles auf einmal auszuzahlen und wieder einzusammeln. Ganz echt sind die alle irgendwie nicht um mich herum.// Der Witz ist doch - ich wollte umziehen, dann wäre man mich los. Aber man ließ mich nicht, und rennt mir noch hinterher. Ichvwill nur wissen: wieso habe ich mein Labor mehr, obwohl es mir gehört. Keiner zuständig, keiner zu finden, keine Erklärung. Was erwartet man denn? Man droht mir, wenn ich mich deswegen daneben benehme, sperrt man mich weg, aber wieso? Weil alle q deren zu doof sind, mir mal aufzulisten, was das soll, was da seit 10 Jahren ein scheinxar nicht lösbares Problem ist? Aber - mindestens der, der mein Zeug jetzt hat. Muss ja nun wissen, wie er denn dazu kam. Und kann ja wohl danit rechnen, dass ich damit nicht einverstanden bin. Was erwartet man denn? Dass ich irgendwann sage? Pech, 20 Jahre für nix, oder dachte man, ich bin so doof, dass man nur drei Märchen erzählen muss, und ich finde das gut? Man kann das alles leicht verhindern, indem man mal den ganzen midt in geoordnete Bahnen lenkt. Aber genau das will man ja eben nicht. Ein Dr.-Ing. Als Obdachlose ist selten das, was man als normale Zukunft bezeichnen würde, zu der man mir da verhilft. Im Gegebteil - man dachtex ich bringe irgendwem das Labor und liefere es da ab, geschenkt. In Cux wie in Salzweg gab es Anspielungen in der Richtung. Entweder hält man mich für außerordentlich bekloppt, oder ich habe nur noch mit Spinnern zu tun. Da muss man sich irgendwann mal von weg zu Zahlen und Nachweisen darüber, die zeigen, was das jetzt sein soll. Blabla gab es ja wohl Genug.2010 war die Tendenz, ich könne mich von Kaiser nicgt lôsen, und deswegen müsse man etwas dagegen tun. Dann hieß es, Alkohol. Beides war über Nacht kein Thema mehr - aber die Einnahmen im Arsch. Bis heute. 10 Jahre kam kaiser gar nicht vor. Aber mein Labor gab es nicht zurück. Bzw. Die Arbeit dafur. Die Kosten, die waren für mich. Das wäre doch jetzt ganz einfach,das mal Zu klären. Aber ich gucke auf eine Wand von Frisch- und Gkubschaugen, die sich gar nicht anders zu helfen wissen, als schon bei dem Wort “Labor” nach Polizei und irrenarzt zu rufen, weil sie sich bedroht fühlen, was sagen zu müssen. Aber jeder erweckt den Eindruck, er weiß etwas. Ja, was denn nun. Ich merke nur, normal Funktioniert nichts. Ich werde in eine Ecke gesteckt und versteckt, so gut es geht. Wie 10 Jahre vorher auch. Obwohl nichts mehr so ist wie vor 10 Jahren. Aber wenn es was zu bezahken gibt, dann muss ich wieder vor. Dazu habe ich n das lange schwere Studium doch nicgt gemacht, um von ein paar Affen gefangen gehalten zu werden. Was ist jetzt mit wohnung und Mikroskop? Wo sind die Sachen. So, wie ich es heraus höre, will man miete von mir, dafür, dass das Zeug irgendwo noch in Aicha ist - aber ich nicht, und kaum Einer weiß, dass ich da nicht bin. Es kann ja nicht beides sein - weg und trotzdem noch miete kosten, die bisher aus dem Krankenkassen-Beitrag abgezweigt wurde, angeblich. Aber im Billigeren Tarif bleibt nichts übrig. Ja, mir doch egal. Ich Bonn da ja auch nicht. Aber ich hätte es gern gehabt, und sitze schon wieder 2 Jahre ohne alles herum. Nichts dran zu ändern die Kuh beim Jobcebter grinst doof - die Caritas guckt, aks sei ich ein Geist, die meisten sind sowieso nie zuständig, wenn Sie nicht schon weg sind, bevor man zu hören bekommt, was sie alles nicht zuständig sind, hauptberuflich unzuständig gilt für fast jeden irgendwie. Aber irgendwo stehen 450qm Voll Zeug, was mir gehört. Und keinen stört das? Vermutlich doch schon bei der ersten Rechnung. Das gibt es doch wohl nicht. //Man erwartet von mir irgendwie immer, dass ich Gekd heran schaffe, was in einem Topf landet, wo Sich mehrere bedienen scheinbar. Es steht gar nicht zur Diskussion, dass ich etwas anderes machen soll - und natürlich passt mir das nicht. Abgesehen davon, dass auch kein Geld kommt. Und jede noch so kleine abweichende Bemerkung wird sofort abgewürgt und erschlagen. Früher durfte ich nicht Kaiser sagen, jetzt darf ich nicht Labor sagen. In Cux explodiert man, wenn ich “Projekt” sage, Blöd, wenn es aber immer genau darum geht. Also, mir ging es darum. Und jetzt ist es seit 20 Jahren scheinbar so, dass die, die zuständig sind, mir grundsatzlich den Schnabel verbieten. Ich könnte vorschlagen, ich will rosa Socken häkeln, und kann davon ausgehen, häkeln ist verboten. Und wenn, dann nur grün. Das ist die Methode, mit der man mit mir umgeht. Nur, um Sich aufplustern zu können, mir etwas zu verbieten quasi. Natürlich ist das reine Provokation, führt aber da u, dass mein Beruf, meine Zähne, mein ganzes Leben im Eimer ist, wenn ich nichts von dem Bekommen kann, was nötig ist. Also - aus Prinzip nicgt. Und mir liegt es nicht, jemandem In den arsch zu kriechen, der mir eigentlich unterlegen ist. Und das sind fast alle hier. Woanders weniger, da gibt es auch andere. Weit bessere als ich. Aber die erwarten das gar nicht. Nur komme ich da nicht mehr hin. Man tritt mich ja immer nur noch weiter runter. Und dann ist mir gar keiner lieber als etwas, was mir nicht passt. Wobei mich nichtmal die Leute stören, aber deren Versuche, die hackordnung zu organisieren und den Leitwolf spielen zu wollen. Und das funktioniert dann nicht. Normales Dasein ist vielleicht uninyeressant, aber nicht weiter schlimm. Erst dann, wenn die anderen anfangen, Kaiser sein zu wollen, und eine Art bedingungslose Bewunderung bis Gehorsam wollen, wo nichts begründet, dass ich das machen müsste - dann habe ich keine Lust mehr auf diesen Umgang. Das ist ein Benehmen, was Hunde auch können, so klein die sind, die versuchen immer, dominant zu sein und können dabei extrem lästig sein. Was natürlich witzig ist, dass die meisten Hundebesitzer das weitgehend mitmachen, und öfter nachgeben, als man es eigentlich will. Aber wenn ein Hund so Dominant ist, dass man in sein eigenes Bett nicht mehr rein kann, dann stimmt da was nicht. Da wird dem Vieh schon beigebracht. Was geht. Weil man ja prinzipiell doch überlegen bleibt, aber genau das akzeptieren Personen nicht. Das kleinste Nachgeben führt dazu, dass die denken, jetzt sind die aber der Chef. Und wehe, wenn nicht. Das ist das, was dann nicvt mehr funktioniert, und den eigentlichen Machtkampf startet. Einem Hund macht das nix. Ein Mitarbeiter fügt sich nicht mehr - das ist ganz typisch für die Region. Es geht ja gar nicht darum, wer chef und wer nicht. Es gibt irgendein Problem, was mit irgendwelchen Mitteln gelöst werden kann. Aber meist reicht nur die Frage, und die Leute fühlen sich schon angegriffen und falsch beurteilt. Und missbraucht, und was weiß ich nicht noch alles. Meistens, weil sie es eben nicht können, aber etwas nicht können darf man sich hier nicht erlauben, wenn man etwas zu sagen haben will. Das ist woanders anders. Die Folge ist eben: abwimmeln können die irgendwann am besten. Nicht zuständig lässt offen, ob man es nicht kann, weil man zu doof ist, oder weil man es nicht können muss. Und der Chef der Firma muss alles können, sonst geht dem der Respekt der Mitarbeiter flöten. Und damit der Umsatz. Und was jetzt nicgt funktioniert bei mir - wenn man mich mit denen zusammen tut. Respekt kommt nicht daher, dass jemand Chef ist, und spielt auch keine Rolle beim arbeiten. Deswegen würde ich nicht weniger arbeiten, wenn auch nicht so gern vielleicht. Bei anderen ist von das anders. Die gucken, wo sich einer nicht durchsetzt, und nutzen das aus, und machen nix. Wer jetzt grundsatzlich für mich nichts macht, will mir damit eigentlich nur an meinem Ansehen kratzen. Als wenn ich mich nicht durchsetzen könnte. ausgerechnet. Aber dann wird auch nichts fertig. Den Schuh ziehe ich mir auch nicht an, was die meisten ärgert. In einer Firma kommt es darauf an, wie leicht der Mitarbeiter raus fliegt, und ob der Chef hinter dem Meister steht etwa. Dann machen die das nicht. Aber ausserhalb der Firma probiert es früher oder später jeder, mit Nicht-Arbeiten zu provozieren quasi. Oft ist es aber auch so, die können es einfach nicht besser. Da kommt nix, egal, was man probiert. Und das darf eigentlich nicht sein. Als Beispiel: wenn ich schon wieder fertig bin mit dem lesen des Sozialgesetzbuchs, und 10 Seiten Prospejt mehr Wissen liefern, aks der Sachbearbeiter, der den ganzen Tag nichts anderes macht, und dessen Beruf das ist. Fragt man den was, kommt nicht mehr als das, was man sowieso schon weiß. Aber für den ist es eine ganz tolle Leistung, überhaupt was gewusst zu haben. Und das finde ich eben nicht toll. Wenn es so wäre, als wenn derjenige auch wüsste, mehr kann er jetzt nicgtvsagen, aber nachfragen oder nachgucken - auf die Idee kommen die auch nicht. Das ist dann wieder zu viel verlangt. Dann kann ich auch gleich alles selber machen und selber nachlesen, aber das dauert ja viel zu lange, wenn man nichts davon versteht. Das ist das, was mich dann ärgert. Dass ich wieder umständlich was machen muss, was der Job von jemand anders wäre, der sich aber nicht für zuständig hält. Also, keiner. Irgendwann möchte ich aber mal wieder meine Arbeit machen. Und da kommt SGB2 nicgt vor. Eigentlich. Genau wie man keine 19 mal Zum Optiker muss, oder 20 Werkstätten wegen einer Bremse anrufen muss. Eigentlich. Nur hier - oder nur bei mir ist das so. Und man versucht, den Zirkus dann woanders genauso zu machen, damit ich denken soll, es liegt an mir. Das ist aber nicht so, und mir das einzureden, darum geht es am Ende ja nur. Das heisst, wenn ich darauf eingehen würde, würde man sofort nachlegen, und versuchen, alles so von mir zu bekommen, wie man es will. Und so einen sucht man, der das bei mir kann, weil man dachte, bei Kaiser war das so. Und dann kommt Geld. So ungefähr jedenfalls war das so Oft, dass ich inzwischen schon bei jedem darauf warte, dass er es probiert. Und ab da kann er mich dann auch mal. ///Genau das wird es sein, was da lapidar bei lanzkommt: man will das Haus meiner Eltern, das habe ich in den Augen von Kaiser geahnt, als ich mit dem 15 Jahre zuvor bei meinen Eltern zu Besuch war. Und es wird alles getan, dass da keiner dazwischen geht, und gekd hat, wie ich damals - und es theoretisch hätte weg kaufen können, bevor es ein anderer bekommt. Über die Bank. Mein Vater musste plötzlich in Rente gehen, von Ärzten über Nacht entschieden - genauso komisch wue ich auf einmal nicgt mehr weiter arbeiten konnte. die Telis ist für Immobilien-Geschäfte bekannt. Und wenn es auch noch eine Verbindung zwischen Kaiser und der Freundin meines Bruders gab, dann halte ich es für bewiesen, dass es damals darum Ging, an dieses Haus zu kommen. Fast witzig war ja, dass man erst viel Später merkte, es gibt drei Geschwister. Nicht zwei. Was ja offensichtlich den schon scheinbar erreichten Anteil in Frage stellte. Mein Bruder - nicht besonders erfolgreich damals. Ich - nicht klar, was da passierte. Und 2915 schien man erreicht zu haben, was man wollte. Aber dann hatte ich blöderweise noch einen Bruder. So stellt sich mir einiges dat, was hier läuft. ///man dachte, ich sei Erbe. Lahm Gelegt. Mein Bruder. Nichts werden lassen - über ein gammelhaus. Aber der letzte, der war nicgt aufgefallen scheinbar, und schmiss das Konzept. Noch einen zu chassen, wurde nochmal 10 Jahre dauern vermutlich - und da rechnet sich der Aufwand irgebdwann auch nicht mehr. /// ich wollte keinen darauf stoßen und san. erst auf die Idee bringen. Aber ich für mich bin fast sicher, das war der Anfang vom Ende bei Kaiser, dass Kaiser merkte, da gibt es ein Haus. Aber viel Ist es ja nicht. Damit war ich fast schon aussen vor. //jeder dachte, bei 100 Mio eur umsatz - so ein Quatsch. Aber scheinbar ist es privat etwas ganz anderes in der Region, was man da den Leuten zugesteht, obwohl sie eine Firma haben. Oder gerade wegen der firma bleibt bei Insolvenzen Inhabern privat am besten nichts. Beeinflussen kann ich nichts mehr, finanziell. Aber jede Kleinigkeit steht irgendwo, und kann nachgelesen werden. Sollte sowas dabei raus kommen, ist es viel einfacher, ein Verbrechen zu vermuten und vermutlich auch beweisen zu können, wenn da ein Haus auf geheimnisvolle Weise verloren geht. Man munkelt, man sei da in ausgegangen, ich bekomme es, und die ganzen Labor-Investitionen sind nur möglich gewesen, weil eine Bank Schon einmal die Hand auf dieses Haus gelegt hat, aks Sicherheit für etwas, was ich eigentlich mit Arbeit verdient habe. Die Grösse des Labors war demnach nur durch den Wert des Hauses meiner Eltern definiert. Das ist der Grund, warum man später so getan hat, als sei ich eine ganz andere “Tochter”, am besten mittellos - und der Kontakt abbrach. Danit keiner auf die Idee kommt, da gibt es was, was man auch noch bekommen kann, nachdem man mir das Labor weg nahm. Oder abders: man hat offen gelassen, ob ich das Labor verliere, damit meine Eltern ihr Haus behalten können. Solche Geschäfte kann man fast nicht beweisen - wie man das macht, einen Kredit für Sicherheiten zu bekommen, die einem gar nicht gehören. Das scheint so zu sein, dass man dann dafür sorgt, dass solche Sicherheiten im Bedarfsfall frei Werden, das heisst, man geht den Besitzern an die Wäsche. Das ist lebensgefährlich, ohne dass man ahnt, was einem blûhen könnte. Nur, damit irgendeiner an irgendeinen Sachwert kommt, der überhaupt nicht freiwillig verpfändet wurde. Man jammert immer beweisen hinterher, macht aber nichts, wenn ich Hilfe brauche, um Weitere Verluste zu vermeiden. 10 Jahre nicht. Was muss denn jemand erst einen Einbrecher heran schaffen, bei dem Eingebrochen wurde - um Den Einbruch zu beweisen? Ich muss das immer. Sonst kann ich nirgendwo landen mit einer Anzeige. Und ich hoffe, dieses Dreckspack fliegt damit auf. Es wäre ja nie so Weit gekommen, wenn ich einfach 2010 hätte weg ziehen können, und einfach irgebdwann mal Hätte weiter arbeiten können. Stattdessen - eine Breitseite nach der anderen. Noch eins drauf, und noch eins, und noch was. Egal, wo. Was das soll, kann ja überhaupt keiner mehr glauben scheinbar, geschweige denn erklären. Das fängt an, dass der Vermieter die Klospülung nicht repariert, dass man mir Zähne versaut, obdachlos im Winter auf der Straße, Hunderttausende von eur an Verlust - verteilt über Jahre, immer wieder Quälerei heisst das - jeden Kontakt gegen mich aufgebracht. Ignoriert. Nichts zu essen, Theater beim Heizen. Man behandelt mich wie ein Tier, und wundert sich, wenn ich die anderen für Affen halte. Aber man bricht mich nicht - was schon 2010 ein Problem zu sein schien. Ich wollte einfach nur weiter arbeiten. Das geht immer noch nicht..////Allerdings hat man sich mehr erhofft, ich war immerhin Dr.-Ing. Und Kaiser Pott pleite damals. Anders formuliert: wer würde denn zu einem Zahnarzt noch hin, der eine Krone ankleben soll, es nicht macht und den Ternin beendet mit der Bemerkung, “den Zahn könne ich mir irgebdwann ziehen lassen.” Es gibt aber nur diesen einen Zahnarzt, wo ich 75 statt 65 Prozebt erstattet bekomme. Alle anderen sind zu weit weg. Der Zahn ist zwar noch drin, aber halb offen. Termine kamen auch gar nicht zustande danach. Es kann sein, dass die aktuelle Strom-Rechnung darauf beruht, dass der Zahnarzt denkt, der Zahn sei raus, und bei solchen Gelegenheiten wird dann bei mir abkassiert. Deklariert als irgendwas. Hauptsache, kommt Geld raus. Auch ganz ohne Grund, wenn einer mal wieder Geld will, dann kommt so ein Dreck. Dann fällt denen ein, dass es mich gibt, und dann wird herum gemacht, bis es sich lohnt. Polizei? Keine Chance. Da kann jeder machen, was er will scheinbar. /// Das Affenpack nervt blöd herum. Nachdem ich 10 Jahre lang praktisch überhaupt keine Behandlung bekam, und einen billigeren Tarif will, tut man so, als sei dann Zahnersatz unbezahlbar. Nichts kostet immer nichts. Nicht maximalen Beitrag. Man sich aber im Klareb über die A ussnwirkung sein. Wennsich das herum sprucht, was das für Folgen hat, wenn ein halbwegs intelligentesWesen in diese Gegend gerät, dann wird das keiner mehr wollen. Dann sollen diese ganzen dämlichen AFFEn albern arbeiten und sich gegenseitig ihren Mists verkaufen, dann habe ich das erreicht, was meine RACHe für diese Region ist. Nie wieder sollte jemand mit solchen chancen wie ich diesen Affen in die Finger geraten. Die sollen ihre eigenen zertrampeln. Nicht die gut ausgebildeten Fremden. /und ich hoffe, dass Millionen von eur für Aufträge hier genauso ausbleiben wie die guten Leute von woanders. Es gibt ja nichts, was man ausgelassen hat, mir zu schaden inzwischen. Es betrifft ja einfach alles. Zähne, Rente, Beruf, Privat. Und das darf sich durchaus herum sprechen, was man hier mit Leuten macht, die ein bisschen normales Fachwissen mitbringen. Geld - das ist mir egal. Aber frieren, zahnschmerzen, nichts zu essen - das ist sowas von daneben, dass ich hoffe, das dreckspack bekommt dafür irgebdwann die gerechte strafe. Was ich für Zahnersatz habe, das interssiert mit 96 auch keinen mehr. Jetxt hätte ich gern Gelebt, aber was war- 10 Jahre ein einem Labor hinterher rennen, was ich nicht mehr bekomme? Ende der Geschichte: 250€ im Monat zum LEBEN. Ich hätte die erste FOTZE tot schlagen sollen. Dann wäre ich besser dran gewesen als jetzt. ////Genauso zum Kotzen: das das hier sinnlos ist, weiß ich auch. Aber mir vorhalten, andere seien besser, und dann kommt man mit so blöden Kühen, das trifft die Sache ht wirklich. Dabei tut man ja meist so, als müssten ich zum ersten Mal im LEben etwas tun, und alles scheitert daran,dass ich es nicht mache. So ist das ja nicgt. Ich hatte ja schon fast alles erreicht, was ich wollte. Aber man nimmt es mir weg, und erwartet, ich da fange vom Sandkasten an jedes Mal von vorn wieder neu an. Und da denke ich mir dann - nehmt eure blöden Kühe, guckt, wie weit die es bringen - und denkt dann mal scharf nach, was ich muss und was nicht.///// Zu den angeblich immer fehlenden Beweisen. So ist das nicht. Es ist aber ein Unterschied, ob ich etwas will, dazu Beweise habe und jemand anders will was anderes. Die Fronten sind nicht eindeutig, und das Gericht muss entscheiden. Das kommt praktisch nie vor. Es war immer so, dass jeder wusste, was Sache war. Aber das Bestreben ging dahin, es niemanden beweisen zu lassen. Das heißt, der, der Beweise liefern sollte, hat damit nur der Gegenseite genützt. Oder man wurde außer Gefecht geprügelt. Die meisten Klagen laufen so, dass irgendwer irgendwem Gekd schuldet, oder jemand welches will, was sich dann zu einem gerichtlich festgelegten Urteil über 30 Jahre als “Titel” in den Unterlagen findet, und angeblich jede banale Verkehrskontrolle führt dazu, dsss es heraus kommt, was da steht. Und jedes Mal Die Frage ist: kann derjenige bezahken, lässt man ihn laufen, oder muss er das Geld mit Haft absitzen. Dann wird gerechnet, was der verdient, und die Summe auf die Anzahl der Tage berechnet. Das ist prinzipiell Eine sehr billige Variante, Gekd zu verdienen, wenn man sowieso nichts Besseres zu tun hat, kann man Auch was kaufen, es nicgt bezahken, und sitzt dann eben ein paar Wochen im Knast. Das ist die Theorie. Wie jetzt der, dem er das Geld schuldet, zu seinem Geld kommt. Das habe ich noch nicht verstanden. Dem Nützt das ja nix, ob da einer in den Knast wandert oder nicht. Der bekommt sein Geld ja dann genauso wenig. Aber auf diese Dinger, 30 Jahre Eintrag in die Personalakte, da ist man scharf drauf, um ja nichts zu verschenken, wasman von jemandem noch bekommen kann. Wann auch immer der wieder Geld hat, bekäme man es ja. Deswegen ist das bei mir beliebter als bei einem Hilfsarbeiter, weil die Wahrscheinlichkeit, irgendwann wieder zu verdienen, relativ hoch ist. Während Arbeitslose und Sozialhilfeempfänfer unter normalen Umständen immer nichts haben, hofft man, bei mir kommt dann Aber bald wieder was. Und dazu scheint man seit 1999 - also vom Ersten Tag in Bayern an- alles zu sammeln, was sich dazu eignet, mir solche Titel anzudrehen. Angebliche Schulden, angeblicher Schadenersatz - was auch immer. Das ist ein Hobby, was man durchaus als Geschäftsmodell betrachten kann. Und damit auch Klagen kommen, zieht man den Leuten schon früh erstmal kräftig an den Haaren. Geht was vor Gericht, kann ein Anwalt schonmal kassieren. Die Gerichte wissen das. Man muss Klagen nicht zulassen, und kann ablehnen, etwa, weil klar ist - hier besteht keine Aussicht, dass am Ende jemand verurteilt wird. Das heißt aber auch; kommt es erstmal zu einer Klage, erwartet jeder am Ende auch Teer, Federn und Kerker. Objektiv ist das Ganze dann schon nicht mehr. Sondern - es besteht schon eine Abwehr- und Verteidigungshaltung, die es im Grunde unmöglich macht, heraus zu finden, was wirklich war. Das sollte vorher am Besten schon fest stehen, und ermittelt worden sein, bevor es zur Anklage kommt. So ist das aber nicht. Bei dem, was ich gesehen habe, handelt es sich um Ein wildes Durcheinander, was immer dann zu Ende ist, wenn irgendeiner irgendwas bezahlen muss. Freiwillig oder dazu verurteilt. Alles, was man haben muss, existiert irgebdwie. Klageschrift, Anhörung, Irgendwelche vorgestreckten Gelder, da laufen auch Polizisten und Anwälte herum. Aber die Sache selbst interssiert kaum noch. Man geht von der zu untersuchenden Angelegenheit weg - und versucht, persönlich gegen Beklagten und Kläger zu werden. So ein bischen mach dem Prinzip: was für ein schlechter Mensch. Das wurde aber auf jeden zutreffen, dass da keine unschuldigen Engel in jeder Hinsicht sind, denen keinnMakel nachgesagt werden kann. Für mich kaum zu fassen, was für einen Mist man da auflistet, was ich alles gemacht haben soll, aber was man mir antut, kommt gar nicht vor. Das hört sich immer so an, als wenn man - kaum Ein Gericht betreten - ja nur zufällig noch frei Herum Laufen darf. Egal, ob man als Zeuge, Kläger oder Beklagte da war. Das weiß ja keiner. Die Imgebung denkt “klar, haben wir immer schon gewusst, alle Fremden sind schlechte Menschen, und werden dafür bestraft. Und wehe, da kommt nix. Kein Knast, kein finanzieller Schaden. Die Polizei denkt: immer bringen wir die Verbrecher hin, und nie kommt ein Urteil, bestraft werden die wenigsten. Die Verbrecher merken vermutlich: was für ein Quatsch ist das denn, das Risiko auf der Straße was vor den Latz zu kriegen ist größer, als ein paar Tage absitzen zu müssen. Und alle anderen sind im Grunde ganz normale Menschen, die aber aus ihrem Alltag heraus gerissen werden, und gezwungen sind, entweder um ihr Recht oder für ihre Verteidigung zu kämpfen, mit einem Aufwand, der viel mehr Verlust sein kann, als man herausklagen kann. Das ist so, als wenn ich für 27 EUR eine Fahrkarte brauche, um ein Teil von 10 EUR umzutauschen. Dem Anwalt ist das egal. Der bekommt seine Stunden bezahlt. Als ich am Anfang, 2010 dieses Theater hatte, war schnell ein Umsatzausfall von 70.000€ da, wo ich immer noch der Meinung war- scheiss egal, wenn ich 250.000€ pro Jahr verdienen kann. Was soll’s. Inzwischen sind es 400.000€, plus nochmal 400.000€ Maschinen - plus Umsatzausfall, plus künftige Beträge, die man scheinvar auch noch will - nur, weil ich am Anfang keine Zeit hatte. Man war sich sicher - wenn ich da nicht sofort zur Polizei bin, gibt es bei mir was, was nicht raus kommen darf. Man sucht noch immer. Es gab nichts. Aber die meisten fühlen sich jetzt betrogen, weil alle gesucht haben, und nichts dabei heraus kam. Mit dem Problem kämpfe ich, obwohl ich ja nicht schuld bin, dass alle was erhofft haben. Das heißt, es gibt Beweise. Aber es nicht mehr klar, wer sie jetzt für seine Zwecke zuerst benutzen will. Man steht ja fast Schlange, endkich was zu bekommen, was bisher noch keiner rausgefunden hat. Aber die Erwartung: gegen mich und Kaiser ist falsch. Wenn ich Beweise bringen soll, dann natürlich nicht gegen mich selber. Bestenfalls objektive. Man geht aber seit 10 Jahren her und spielt jeden gehen jeden aus. Dabei wurde so viel Gelogen, von “ich kann das nicvt” bis “ich bin kein Ingenieur” bis hin zu “das ist nicvt mein Labor”, dass jede Kleinigkeit vorlaufende “Urteile” in Frage stellt, und ein Rattenschwanz voller Kartenhäuser zusammen fällt, wenn einer an einer Karte zieht. Scheinbar will man das vermeiden, indem Man die Akteure komplett lahm Legt. Die Taktik war lange: wenn ich jemanden Anzeige, hat der schon was gegen mich in der Schublade. Es hat sich aber herum Gesprochen, dass es mir oft egal ist, und man wird vorsichtiger. Zumindest verlässt sich keiner mehr darauf, mich nur einschüchtern zu müssen, und schon kommt keine Anzeige mehr. Für mich viel lästiger sind die Anwälte, die erwarten, dass ich mein ganzes Geld und meine ganze Zeit weiter in solche Klagen stecke - wo Anwälte dran verdienen. Ich nicht. Gerechtigkeit will ich schon, aber wenn der Preis dafür ist - entweder ich bekomme mein Labor nicht, weil ich nicht klagen will. Oder ich bekomme mein Labor nicht, weil ich immer nur an Gerichtsverfahren arbeite, und für Labor keine Zeit und kein Geld mehr bleibt. Dann ist das trivial. Für mich heisst - ich bekomme es nicht. Gerecht oder nicht, spielt keine Rolle. Das heißt aber nicht: prima, dann muss die für uns was anderes machen. Genauso umsonst. Und schon wieder versucht man, die Dinge so zu lenken, wie ich es sicher nicht will. Das reicht ja nun langsam. Im wesentlichen geht es zur Zeit in die Richtung, mir alles unmöglich zu machen, was ich will - potentiell übrig scheint aber immer noch die Variante zu sein, als Mitarbeiter im eigenen Labor eingestellt zu sein, und anderen die Gewinne abliefern zu müssen. Aber genau das will ich ja seit 12 Jahren nicht. Genau genommen wäre das nichts anderes als der Versuch, das, was Kaiser vor 20 Jahren vermutlich wollte, doch noch zu erzwingen. Obwohl es schon seit 19 Jahren vorbei ist, weil es nicht funktionierte. Witzig dabei - auch das damalige Gehalt wäre immer noch das gleiche. Der Wert des Geldes und Kaufkraft sind nur noch die Hälfte nach 20 Jahren. Und mein Eigentum mitbringen, um überhaupt arbeiten zu können, müsste ich auch noch. Wirtschaftlich ist das Unsinn. Ob nicht doch noch persönlich jemand versucht, mich dazu zu zwingen, nur, um mir überlegen zu sein, das kann ich nur vermuten. Vor allem, weil es immer wieder vorkommt, dass man so tut, als müsse ich doch nur bei Kaiser anfangen. Das ist aber seit 19 Jahren nie mehr ein konkretes Thema gewesen. Das Spiel mit der Heizung - so ähnlich. Die Wohnung ist an sich schon nicht akzeptabel. Es gäbe einen Ofen, der aber erst (teuer) installiert werden muss. Und dann müsste gewährleistet werden, der Hund verbrennt sich nicht. Also Aufwand, der sich nicvt wirklich rechnet. Jetzt probiert man aber, indem man mir Geld entzieht, mich zu zwingen, diesen Ofen doch noch in Gang zu setzen, um dann (so ist das immer) die schon erstatteten Stromkosten des letzten Jahres wieder einzuklagen. Das heißt, mit so eigentkich üblen Methoden, Gekd weg, Heizung weg, versucht man einfach nur, sich Geld zurück zu holen, was schon bezahkt war. Deswegen bezahkt, weil Strom ging, Ofen nicht. Die Beträge sind lächerlich für einen Ingenieur, auch hier geht es nur darum, mich unter seine Fuchtel zu zwingen. Ausbaden muss ich so einen Dreck aber immer, nur, damit ein anderer gut da steht. Es geht scheinvar nur darum, dass jemand wie ein Sozialarbeiter zB dem Landkreis (sein Arbeitgrber) eine Liste wieder zurück gebrachter Gelder zeigen kann, und dafür gelobt wird. Der bekommt das Geld nicht einmal selber. Und dafür friere ich mir den Arsch ab am Ende. Aus so einem banal-Dämlichen Umfeld will ich wieder raus, wo Sowas relevant ist. Aber nix für mich. Rein rechnerisch kostet das Heizen mit 1kW Lüfter das gleiche wie mit 4 kW Ofen. Das Problem ist nur: mit dem 1 kW bekommt man keine 30 qm 24h am Tag warm. Sparen würde ich so oder so nichts. Das liegt am Gebäude, hier herrschen nur minimale Differenzen zwischen Raum- und Außentemperaturen. Es ist nichts isoliert, das Mauerwek speichert fast nichts, der kalte Keller zieht alles raus. Wenn von 500 qm nur 30 oder 50 beheizt werden, ist das eben so. Aber die Heizkosten werden in frage gestellt, weil ich keinen Ofen benutzen will. Also immer dann, wenn ich etwas nicht will, gibt es Probleme. Und man versucht, mich dazu zu zwingen, ob das Sinn macht, oder nicht. Natürlich will ich das meiste nicht, das wusste man auch vorher. Das ist das, was ich im wesentlichen bemängeln würde. Normale Standards gibt es nicht, man stellt irgendeinen Mist zur Verfügung, und kann davon ausgehen, dass das keiner will. Und dann beschwert man sich, wenn ich mich beschwere. Oder mich damit sogar arrangiere, aber dann versucht man, mir ans Geld zu gehen. Jedes Mal. Was erwartet man denn dann - Friede, Freude, Eierkuchen? Die Leute benehmen sich meist mir gegenüber wie die Schweine, sobald man sie lässt. Früher oder später hat es noch fast jeder probiert. Und dann heult man rum, wenn irgendwann die Quitting kommt. Meist schon dann, wenn man nur etwas nicht gut findet, und das auch so kund tut. Das ist ja schlecht fürs Image. Das letzte Beispiel ist ja wieder sowas. Da meldet man scheinbar einfach Strom auf meinen Namen an, händigt mir die Post nach 4 Wo aus, und guckt, was passiert. Affenpiss ist das, aber wer so mot einem Dr.-Ing. Umgeht, muss sich nicht wundern, wenn ich mit dem heiligen Nachwuchs demnächst den Flur putze. Als Wischnopp eignet sich so eine blöde Kuh vielleicht. Dann steckt die Kopfüber im Treppenabsatz, wenn ich deswegen dann wieder bei Scjmitj in Cux Obdachlosen-Unterkünfte putzen darf. Dass da vielleicht mal besser Einer gefragt hätte, was mit meinem Strom wird, auf die Idee kommt dann keiner mehr, dass es da einen Zusammenhang gibt. Zum Atbeiten waren die meisten zu doof. Aber wer mit mir so umgeht, muss sich nicht wundern, wenn seine dämliche Pissnelke irgebdwann mal Meinen Schuh in ihrem Arsch findet. Das macht man hier alles so, heißt das, hier gelten keine Regeln, die man bei normalem Ungang voraus setzen könnte. Die versteht sich keiner. Hier bedient sich jeder zuerst selber, und was dann noch übrig ist, da gilt das Recht des Stärkeren. Denken viele scheinbar. Ich frage mich nur, was daran „stark“ sein soll, wenn man sich schon in die Hosen pisst, wenn man mit mir reden müsste, weil man nicht weiß, wie man mit meinen Stromkosten umgehen soll, die man sonst für mich bezahlen muss, wenn man Pech hat. Hinterfotzig ist das, was dann dabei raus kommt. Oder absichtlich herum geärgert. Und dieses unterschwellige Ärgern gibt es bei manchen immer. Die sind nicht glücklich, wenn sie nicht herum nerven und dabei auch noch abzocken können. Was natürlich dazu führt, immer auf 180 zu sein, wenn man damit nur irgebdwie zu tun haben könnte, und so etwas schon erwartet. Da hilft nichts anderes, als zu versuchen, aus deren Umfeld zu kommen. Was mit Wegziehen aber nicht ging. Auch jetzt ist ja nicht klar, wer das war. Woher kommt der Brief - ist der echt, wer hat ihn sonntags eingeworfen. Postboten am Sonntag - wohl kaum. Auch sonst nicht. Reklame zB bekomme ich auch nicht. Jeder Austräger solcher Zeitungen weiß zwar, dass das Haus bewohnt ist, hat es aber scheinbar nicht auf seiner Liste und läuft vorbei. Das sind alles so Kleinigkeiten, deren genaue Ursache keiner kennt, wo man sich aber oft denkt: ihr Arschlöcher - mein Geld wollt ihr aber schon, aber jede noch so kleine Mühe für „die Fremden“ wird möglichst ausgelassen. Wenn man fragt, ob man was bekommt, sagen viele nein, die sind abgezählt. Die meisten sind viel zu jung, um das aus Gemeinheit zu sagen. Das ist hier eben so - wo Fremde wohnen, gibt es nix. Normalerweise wäre ich ja auch nicht hier, sondern würde verdienen und woanders leben. Aber einkaufen gehe ich jeden Tag. Es wäre ja nur selbstverständlich, wenn dann auch die Reklame käme. Aber das sind so eingefahrene Gewohnheiten, da denkt keiner drüber nach. Aber wehe, ein Fremder benachteiligt einen Einheimischen. Dann geht es aber rund im Kaff. Was es einmal gab, war noch dreister. Ich hole sonntags oft so eine Zeitung aus der Tüte am Laternenpfahl nebenan. Da wartet ein Auto, guckt, wann ich hin gehe, fährt vor, nimmt alle Zeitungen raus, und für mich war keine mehr da. Man muss dann nur eine Laterne weiter laufen, oder alle sind schon weg, kommt alles vor. Aber irgendwie Spaß dran, Leute zu ärgern hat man hier schon. Mir wäre das zu doof, den halben Tag warten, nur, um mir vor der Nase die Zeitung weg zu schnappen. Es stand auch nix drin, was ich nicht hätte lesen dürfen. Was hängen bleibt: da hat schon wieder einer den ganzen Tag geguckt, wann ich raus komme. Was man auch einfacher haben könnte, mit einer Kamera etwa. Was das soll, das weiß ich nicht genau, aber ab und zu gibt es das noch immer. Und man will ja auch, dass ich es merke. Oft wollen andere wissen, ob ich diese Leute kenne, was aber praktisch nie vor kommt. Aktuell etwa, da fährt immer ein Pkw los, oder es kommt ein lkw (und holt einen ab?), wenn ich nachts Feierabend mache. Irgendwo in der Nachbarschaft sitzt dann einer da, und bleibt genauso lange wie ich. Nur, der fährt dann nach Hause, und ich gehe hier ins Bett. Auch das erweckt den Eindruck, man beobachtet mich die ganze Zeit. Zu sehen gibt es aber überhaupt nichts. / die Frage ist: ist das aktuell schon wieder so, dass ich zwar hier bin, auch selber etwas zu essen kaufe, aber alles, was ich an Miete, Strom, Versicherung ausgebe, für einen anderen ist, der genau das gleiche macht wie ich. Das gleiche Spiel: einer verdient, einer bekommt Kredit, und am Ende wird versucht, den Kredit anderen in die Schuhe zu schieben, und so zu tun, als hätte der, der alles nachäfft, das Gekd rechtmäßig bekommen. der andere, dem es eigentlich bewilligt wurde, Muss einen Kredit abzahlen - oder der, der gearbeitet hat, bekommt nix, sondern der, der sich einfach nur daneben hin gestellt hat, und so tut, als war es seine Arbeit. Allerdings gibt es zur Zeit keine Aufträge. Und kein Geld heraus zu holen. Den Sinn dieser Art Bürgerwehr verstehe ich nicht. Mit fast egal - aber nicgt, wenn ich dabei falsche Rechnungen eingeworfen bekomme, oder echte Post nicht ankommen würde, weil sie jemand vorher heraus fischt. Ich vermute, da tut einer so, als würde hier gearbeitet, und woanders gewohnt, so dass es zweimal Geld gibt für Miete. Aber das war früher schon so, dass Tag und Nacht welche in der Nähe waren und guckten. Wo ja sicher kein Wechsel von Wohnort und Gewerbe nötig war. Ausser, man hat einen der früheren Orte Neukirchen, Waldkirchen und Hutturm auch noch parallel weiter laufen lassen, nachdem ich da weg bin. Oder alle drei. Und sich da Sozialhilfe abgeholt? Damals hatte ich keinen Ausweis, wenn ich als Hauptwohnsitz Krefeld beibehalten hatte. Aber in Hutthurm war ich bei der Gemeinde, in Neukirchen auch. Wenigstens, wegen der Firma. Man scheint ja oft darauf abzufahren, wenn ich hier nicht gemeldet bin. Das muss aber nichts heißen - dann war ich eben woanders gemeldet. Da muss dann keiner den Firmen-Inhaber spielen, weil es noch nicht gibt auf der Geneinde-Liste. Dabei spielt Kölbl2 immer Hutthurm, mit ähnlichem Auto, und Glx Neukirchen ( da gab es einen Bruder vom Vermieter mit einer Firma in Hutthurm, der Glx sah so aus wie der Vermieter in Neukirchen). Für Waldkirchen - wüsste ich nicht. Aber es gibt dort zB ein Sportgeschäft, was in Frage kommt, weil man in Vilshofen beim Sportgeschäft blöde Bemerkungen machte.) Die spielen irgendwie Firma, den Eindruck habe ich. Also - meine Firma. Ich wüsste aber nicht, was die davon haben./ Meine Aufträge, wenn es blöd läuft. Aber was wollen die dann bei mir noch. Möglich ist: Kartons mit Proben mitnehmen, bei denen es so aussieht als hätte ich sie erhalten. Das darf ich aber nicht sehen. Dabei kommen die bei mir an, ohne dass ich davon erfahre. Und dazu muss man wissen, wann ich nicht da bin oder schlafe. Und darauf zu warten, das kann dauern. /mir istvdas alles zu doof. Es ist wirklich die Frage, ob ich die letzten paar Jahre mit einer Stelle woanders nicht besser dran bin. Aber dann ist auch klar, dass ich nie mehr genug verdienen kann, um eine Rente zusammen zu bekommen, und ewig dieses Jobcebter-Volk am Hals ist auch nicht witzig. Die Höhe so einer Grundsicherung ist nicht schlimm, dass es so wenig ist. //aber die Abhängigkeit von so blöden Affen. Die will ich nicht.:///zumal es nur so ist, weil man mir 300.000€ Investitionen abspricht. Das ist das Zeug nicht mehr wert. Aber damit hätte ich Geld verdient./// Wobei - in einer Produktion würde ich jederzeit wieder Tschechen einstellen, wobei - wenn ich etwas zu sagen hätte, dann In einem Konzern, und dann könnte man das Werk auch gleich in Tschechien bauen. Dann stellt sich die Frage - wohin den faulen Einheimiscen gar nicht erst. Wenn ich Einheimische einstellen müsste, würde sich eher die Frage stellen, ob ich die Firma will - nicht, welche und wie viele Mitarbeiter. Das liegt auch immer daran, was jemand will. Wenn jemand in Cz ein Haus bauen kann, und dafür jeden tag 2h zur Arveit fährt. Dann ist das etwas, wo man was von hat. Wenn typisch Bayrisch bedeutet: man kriegt so sowieso alles, oder nimmt das, was die Eltern immer schon hatten, und damit es besser aussieht, arbeitet man noch irgebdwas. Um Erfahrungen zu sammeln, nicht weil man Geld braucht. Oder verdienen will. Dann kann da keiner was mit anfangen mit solchen Mitarbeitern. Wenn Flüchtlinge nichts erreichen können, wozu sollen DIe sich den Arsch aufreißen. Wenn man mir alles weg nimmt, mehrmals - was ein Labor betrifft, erst das, was Kaiser hatte, sofort dann mein eigenes - als es lief, was glaubt man denn, wie oft ich das alles neu ran schaffe. Nur, damit es wiederum einer weg nehmen kann scheinbar.// am Ende geht es oft nur darum, dass Einheimische vor Neid platzen, wenn andere was haben, was sie nicht „bekommen“ haben. Also ist es besser, sie erfahren es nicht - und denken, Arbeiter wohnen immer in Dreck und Gammel. Von wegen. Aber das steht woanders, was die sich erarbeiten. Wenn es hier wäre, hätten Sie es nicht mehr. Das kann man vermuten, wenn man das alles betrachtet, was hier so war.,///// Was hier läuft, geht ja scheinbar so so: Strom wurd überhaupt nicgt bezahlt, oder ganz andere Quellen benutzt. die Gemeinde tut nur so. Und jetzt soll ich glauben, ich habe 150€ Abschlag, so dass man mir keine 400€, sondern nur noch 250€ bezahken muss. Das Affenpack hält sich einen Dr.-Ing. Erwartet aber Millionen-Gewinne dafür. Es gibt Zeit, dass hier Gesockskis uNd Schlampinskis mal wieder aus meinem Leben verschwinden. Das sagt mir das. Nicht, dass ich sowas einstellen will. ///:Die damals wahrscheinlichste Theorie, wieso überhaupt die 2. Firma , obwohl der Steuerberater vorher schon abgewunken hatte: in diesem Jahr - 2007 - fielen 70.000 eur steuern an, Tendenz steigend. Es kann sein, dass jemand dachte, toll, wenn wir die 400.000€ selber an Maschinen ûbernehmen, die ich ja schon gekauft hatte, und mich weiter arbeiten lassen wie bisher, dann landen die Steuern nicvt beim Finanzamt, sondern bei uns. Jedes Jahr. Und mir gaukekt man eine eigene Firma und Finanzamt nur noch vor. In Wirklichkeit für fängt die Bank alles ab, und gibt nichts zum Finanzamt. Tolle Idee, aber kurz danach blieben Aufträge aus. Keiner weiß, wieso. Steuern fielen ohne Einnahmen nicht mehr an, und ich konnte versuchen, was ich wollte. Arbeiten und weg ziehen ging nicht mehr, ohne Grund. Und für meine Maschinen habe ich auch nichts bekommen. Die waren alle in der Einzelfirma. Also die, wo man so tat, als gehöre die Kaiser. Das war aber die erste, also immer schön meine, wie soll die auf einmal von Kaiser sein. Da hat Cux geschnüffelt, und falsch gedacht, weil ich Dokumente und Bilanzen erst ab 2007 eingescannt hatte. Aber nicvt, weil ich erst 2007 dazu kam, sondern einfach nur, weil ich Bilanzen als Papier bekam und ab 2011 erst anfing, meine Ordner rückwirkend einzuscannen. Ich war erst bei 2007, als jemand schnüffelte. Es gab aber seit 2002 Abschlüsse.// das Prinzip ist immer gleich. Man lässt nich alles machen und bezahlen, erweckt aber den Anschein, als gehöre ich überhaupt nicht dazu, komme von sonst wo, war immer schon nur so eine Obdachlose und 400€ im Monat sind viel Geld für mich. Gibt es Arbeit, kommt so eine Affenfotze dazu, sitzt dumm man, wartet, bis ich fertig bin, nimmt meines und sagt, sie hat es gemacht, und kassiert. So dass ich nie mehr selber etwas verdienen würde, egal, welche arbeit ich mache. Und das geht ja nun zu weit, wenn ich selber weder zum Arzt, noch eine Wohnung heizen kann. Mit dem, was man mir übrig lässt. Mit oder ohne Arbeit. Und solche Kühe gucken dumm, wenn die selber etwas Tun sollen dabei. Das war im Labor schon so. Obwohl die ja dafür eingestellt waren. In der Sommerweide war seit 2011 keiner mehr unmittelbar dabei, aber da saß man ununterbrochen auf meinen Rechnern und Telefonen, scheinbar angezapft und auf Rechner der sag abgebildet - und aktuell bläst sich die vom Jobcenter auf, als ginge nichts ohne sie, aber zuständig ist die für nix, wenn es drauf ankommt. Allen gemein ist die offensichtliche SUCHnach Geld und Einnahmen bei mir, und jeder bekommt spätestens dann Probleme, wenn es keine gibt - es Aber so aussieht, und bleibt entweder weg, wenn er gefunden hat, weswegen er da war, oder weil man denkt, der macht was falsch. Ein anderer sollte mal suchen. Arbeiten wollte bisher noch nie einer von denen, immer nur meine Arbeit einsammeln scheinbar - aber es gab auch keinen Kontakt mehr zu anderen, ausserhalb von diesem Affentheater. Wenn, geht man massiv dazwischen. Wenn ich zb nur versuche, ein Paket abzuholen, dann fährt einer voraus, spielt dort, wo ich hin fahre, Postbote, und gibt es mir. Bei Kunden genauso. Echte Kunden kAnn ich dabei kaum noch treffen. Dann gibt es beim Pförtner den karton, sonst nix. Was es auch früher gab, wenn Kunden regelmäßig was hatten, und ausserhalb der Arbeitszeit was abzuholen war. Aber nicht ausschließlich. So dass grundsatzlich keiner ansprechbar ist, bis auf so eine Kuh dazwischen, die dann von Friseur bis Konzernleitung jeden spielt. So hört sich das auch an. Fachliches kam nie mehr vor. DAS können die nicvt irgendwie. Daher wird es vermieden. Gerichtsmist - genau das Gegenteil. Davon konnten den hals nicht voll kriegen. Natürlich gefällt es mir nicht, so arbeiten zu müssen. Deswegen mache ich ja auch fast nichts. Ich bemerke nur, dass das bei Kaiser auch so war, also er genauso leben musste scheinbar, ohne zu kapieren, dass da irgendwas nicht normal ist, und anders sein müsste. Da rief ja auch keiner mehr an, wenn man den ganzen Tag unterwegs war, bis auf ein oder 2 immer dieselben - und das bei 200 mio eur Umsatz. Und bei mir platzte die Anrufliste Von FORd aus allen Nähten, als ich da noch eingestellt war, und auch später. Man kann denken, das machen dann Mitarbeiter. Aber es gab ja kaum welche, die was durften und hätten machen können. Ich gehe davon aus, da wollte keiner mehr was und es rief keiner an. Obwohl in der Firma kein Bleistift ohne Chef gekauft werden konnte, und ohne Chef überhaupt nichts ging. Da fragt man sich genauso: wie kommen Aufträge, Kunden und GEld dann eigentlich da rein und Teile wieder raus. Die Antwort damals war einleuchtend - das ist nur am Anfang Aufwand, dann läuft das von selber. Aber so einfach ist das ja auch nicht. Ich glaube nicht, dass es von selber läuft - ich glaube, es läuft dann an denen vorbei. So, wie bei mir. Nur kommt dabei bei mir nichts raus wie in einer zerspanung etwa, wo hundert maschinen oder 1000 Maschinen den Umsatz ausmachen, egal, ob 1 oder 10 Mio Teile. Die Arbeit ist immer gleich. Labor können die ncht, weil es nicht jeder kann, und wenn, dann sind die Leute teurer - teurer als jemand selbst verdient, der sie einstellt. Das scheint das zu sein, weswegen es keiner will. Dass die heimlichen Benutzer und Kommandanten weniger bekommen als ihre Sklaven, dass scheint die derart zu stören, dass es nicht funktioniert. Selbst dann nicvt, wenn die weniger doof wären, Die fangen dann an, aus hoch bezahlten Personal mit Gewalt Fußabtreter bis Verbrecher zu machen, und die Leute zu komplett unbezahlten Arbeiten zu zwingen. Man will mein Gehalt, meine Arbeit aber nicht. Und die lange Ausbildung. Das at früher schon so. Neu ist nur, dass da welche quasi Betreiber von mir und meinem Labor spielen wollen, und von natur aus wenig verdienen, und überhaupt nicht verstehen, dass der, den man Sich da als sklaven holt, von Natur aus ein Vielfaches verdienen würde, und mit einem bischen natürlich nicht auf Dauer zufrieden ist. Während ein “Besitzer” das Geld erstmal selber will, bevor er den anderen bezahkt. Das ist in der eigenen Firma verständlich, aber nicvt, wenn da eine beim Jobcebter sitzt, und ausser drei Mails noch nie mit der Firma zu tun hatte. Ich bin fast sicher - nach einiger Zeit wollen die das gleiche verdienen oder schmeißen ihren Job. Aber mir wieder zu meinem Einkommen verhelfen, das machen die nicht. Ohneläuft aber nix, mit oder ohne Labor - wo man was abzweigen kann. Daher geht ja nix voran. //er UNTErschied Gnk - Alwistra war - bei Gnk war die Pacht unbegrenzt gedacht, bei alwistra hörte sie auf, als der Wert der Maschinen abbezahlt war. Scheiss egal, weil nur zwischen 2 Firmen verhandelte wurde, uNd beide sind meine. Und hier sagen einige: das darf man nicvt, das ist Geldwäsche, also hat pro forma ein anderer hergehalten, und gesagt, eine der beiden sei seine. Ich wusste davon nichts. Offiziell gehört vor Gericht scheinbar mein aber nur deswegen zu einem anderen. Und bisher ist jeder und jede Firma damit pleite gegangen, nicht deswegen, sondern zufällig sowieso - und dann wird es fast unmöglich, da wieder was raus zu bekommen scheinbar. Das István vermutlich mindestens zweimal passiert, Kaiser und SAG - zumindest dachte man, da ist mein eigenes drin. Und ohne danit arbeiten zu können, läuft es bei mir aich auf Pleiten hinaus. Was nicht sein darf, dass jede Firma will, dass ich erst bezahle. Denn keine der Firmen at je etwas gekauft. Bezahlt habe ich das. Und jetzt soll ich es quasi pachten oder zurück oder gabz neu kaufen, und es ist nichtmal klar, wer es denn hat. Keiner, ich. Aber bei mir ist es nicht. Was man derzeit macht, ist: Mann nimmt alles weg bei mir, und tut so, als bekäme ich Raten, so dass man mir etwas abkauft quasi. Aber ich will ja gar nichts verkaufen, ich bekomme auch fast nichts dafür. Sozialhilfe gibt es sowieso. Das unfaire ist: 400.000€ investiert - um 400€ zu verdienen, statt 8000€ als Ingenieur, gabz ohne Invest, ist eine Frechheit, kein Dauerzustand. Ich komme aber nicht mehr da hin, mehr zu verdienen, solange man mir immer alles weg nimmt. Angeblich, weil ich erst 400.000€ Labor bezahlen muss. Wie oft denn noch. Das geht schon 10 Jahre so, ohne Erklärung, und ohne Einfluss. Anfangs wollte ich keinen Stelle, weil das Labor 25.000€ im Monat brachte, statt 8000€. Dann hieß es, ich bekomme hat das Geschäftsführer-Gehalt, aber nur aus schon verdientem Geld. Also Nichts. Wenn, wäre es nur 4000€ - seit 20 Jahren ohne Lohnerhöhung, und das liegt nur an einem Vertrag mit mir selber. Ich kann auch 8000€ vereinbaren. Aber die Einnahmen, um das Gehalt zu bezahlen. Sind dauerhaft null. Maximal 8000€ heißt nur, 25 kriege ich sicher nie mehr, was mir schon zu doof gewesen wäre. Deswegen wollte ich das Labors ja behalten, weil ich megr verdienen Konnte als bei einer Stelle. Mindestens die Investition hätte sich rechnen müssen. Stattdessen lässt man sich alles bezahlen von mir. Auch locker auf Kredit ohne mich I fragen scheinbar, Verdienen kann ich maximal die 400€ Sozialhilfe./// aber alle denken, super - die ist jetzt gut versorgt. Tatsächlich - kaum GEld zum Heizen, nichts zum Anziehen. Das geht. Aber damit ist doch nichts geschafft. Da hätte ich selbst im schlecht bezahlten Job das 10-fache gehabt. Ganz ohne Invest und Kredit und Zirkus, den ich nie wollte. Ich will keinen kredit, wenn ich nicht jederzeit genug Geld hätte, die Raten zu bezahlen. Ich will kein Risiko. Aber man hat es mir aufgezwungen. Was dann auch noch komplett schief ging scheinbar. Deswegen bin ich so sauer. Ich kann nichts ändern, soll aber alles bezahlen und gut finden. Obwohl ich seit 8 Jahren schreie, dass das so nicht geht. Keinen hat es interssiert, bis die erste Miete nicht mehr kam. Und das Geschrei, was dann bei den anderen kam, das hat mich gefreut. Bis dahin hatte immer nur ich die Sorge, dass das Geld irgendwann verbraucht ist, und nichts mehr da ist, was aber keinen anderen je interessierte. Bis dann die Polizei mit der Obdachlosenhilfe bei der Gemeinden klingekte und man auf Unterbringung klagte. DANN hatte es andere zu interssieren, ob man wollte oder nicht. Und seitdem sind Sachwerte weg. Ohne Abrechnung.//// ÜbungWas Anspielungen zB zu real existierenden Guxhavener Anwälten sollen - das ist ganz witziger Hintergrund. Im Wnfang war nichts. Ich war zufällig mal da. Dann immer öfter. Da war null Komma gar nichts. Aber Aicha schob alles relevante auf “die in Cuxhaven”. Was den Eindruck erweckte, da sei ein riesiges Labor irgebdwo, und bei mir - ich Aushilfe oder nix. Jetxt entstand in Cux ein Vakuum, mithihen erwartungen, aber fast ohne Personen. Und dann sind dann einfach welche hin, und haben einen auf wichtig gemacht. Als seien genau die immer schon die Wichtigen gewesen. Fachlich relevant - so gut wie Null. Da wird ein Labor auch nichts verdienen, das ist das Problem, was ich ja eigentlich habe, was aber keinen interssiert seit Jahren. Aber darum geht es mir ausschliesslich. Den anderen Quark muss ich notgedrungen machen. Aber das war nie das Ziel. Ich habe zb erst hinterher begriffen, wenn ich von Container-Forschungsprojejt rede. Dann denken andere. Prima, die können wir irgendwo hin setzten, wo die keinen trifft und stört, da macht die dann Projekt - (was auch immer das sein soll, und wie so etwas geht, kapiert ja sowieso keiner. Sicher nicht ohne Kontakte.) Hauptsache, das Labor bleibt für andere frei und woanders. Da scheint man drauf hinaus zu wollen. Das ist ja genauso blöd wie 3 Jahre SK-Gerichtsverfahren ohne Labor. Das wollte ich ja nun nicht. ///Und nur, weil ich aus der Wohnung flog, war jetzt irgendwo eine Basis nötig, was nur deswegen Cux wurde, weil ich da eine Ferienwohnung kannte. Die ich nur noch kurz bezahlen konnte. Die einzige Relevanz von Cux war - jetxt war nix mehr relevant, nix mehr zu retten. Aber ich war übrig und sass da rum. Cux musste ausbaden, was passau nicht. gemacht hat, mir meinen Lebensunterhalt sicher zu stellen, wenn ich mein Labor nicht benutzen oder verkaufen kann. Es ist bis heute unklar, was damit ist. Es gibt ich bis heute keinen Ersatz, so dass jetzt die kuriose Situation existiert: zuletzt einen Ausweis bekam ich in Cux. Aber da war ich nur ganz kurz. Einen anderen könnte ich mir in Bayern holen, weiß aber nicht, ob mein Labor inzwischen in Cux ist, oder ob der Zugriff von mir auf mein Eigentum dadurch verloren geht, dass Cux für Labor bzw. Firma zuständig geblieben sein könnte, für mich aber nicht. Deswegen will ich den Fuß nicht ganz aus der Tür nehmen, bin da aber nicvt mehr. Was ich durchweg bemerke, man verfügt ohne mich über mein Geld, wo immer es nur geht. Und ohne Kontakt zu mir. Das hat nichts mit Ausweis zu tun, das war vorher auch so, da war ich in Aicha gemeldet, hatte aber einen Steuerberater in Cux. Den habe ich nicht mehr, den danach in Pocking auch nicht. Also keinen. UNd trotzdem redet immer noch keiner mit mir. Müsste man aber, wenn es keinen anderen gibt, der für die Firmen zuständig ist ist. Man macht das alles irgendwie untereinander aus oder probiert es mit Entmûndigung. Und verbrät dabei Mein Eigentum scheinbar. Da nützt ein Ausweis nur, wenn etwas gerichtlich angegangen werden muss, und Mittel beantragt werden müssen. Das bezahkt keiner, der nicgt muss. Das heißt, wenn Cux mehr auf meiner Seit ist als Passau, und beide gegeneinander klagen - dann wäre ich mit einem Sitz in Passau schlecht beraten. Und mit einem Anwalt in Cux besser dran. Sollte ich je einen bekommen. Wenn Cux sich aber nur bei MIR bedient, um mir in Passau Geld zukommen zu lassen, was gar nicht vom Jobcebter Passau kommt, sondern mal mein eigenes Auto war, was ich deswegen nie wieder sehe. Dann nützt es mir auch nichts, regelmäßig Soxialhilfe und bekommen. Aber nicht arbeiten, und nie mehr verdienen mit AUto und vor allem Labor. Weil es dann weg ist. Das ist am Ende ja noch schlimmer. /Man hilft mir ja nicht. Man ignoriert mich und hält mich minimal am Leben. Und das schon sehr lange, schon wieder. Zum Verbleib des Labors erfahre ich nichts. Ich merke lediglich, man erwartete immer noch, ich bezahle irgebdwas in Aicha. Ob ich da bin oder nicht. ///Ohne alles. , Das bepisste RADio lästert blöd herum, von wegen 1000 Schutzengel, und 150€ zu viel ausgegeben. Das Thema eine Andpielung, man erwartet Schmiergeld von Ford - wo man ja offensichtlich seit 20 Jahren zu dämlich wäre, es heraus zu finden. So lange “ermittelt” ja schon vheinbar jeder daran herum. Bei mir kam nur eine Mail, die anderen wurden ignoriert wegen dem Strom, und in der einen steht, ich solle nicht da hin schreiben, sondern den anderen. Im Anhang eine blöde Ausrede, “zufällig” hat man mich bei der EON angemeldet, ab 1.1.. (davon erfahre ich nichts), aber die böse EON at den 1.1.20 angenommen, und dann auch noch 150€ Abschlag vereinbart. Man braucht nur noch meine Kontonummer. Erstaunlich, dass ich überhaupt noch vor komme dabei. (Was ist, wenn ich bezahle, und leider keiner bemerkt, dass das Jobcenter schon bezahkt hat? Dann ist das GELd natürlich weg. Offiziell gibt es aber keinen einzigen Ansprechpartner. Der einzige, von dem ich Antwort bekomme, schreibt, er sei nicht zuständig. Was ist, wenn keiner bezahlt? Und keiner antwortet. DAnn habe ich Gerichtsvollzieher und Polizei mit Haftbefehlen am Hals. Obwohl alles bezahlt wurde, genauso möglich wie bei unberechtigten Forderungen. Beweislast: bei mir natürlich. Das habe ich schon jahrelang, dieses Theater. Mit oder ohne Ausweis übrigens, und egal, wo scheinbar. Man probiert, ob Geld raus kommt. Und je weniger andere involviert sind, umso schlechtere Karten habe ich, zu beweisen, dass ich es nicht bezahlen muss. Das ist nicht wirklich witzig. Zu prüfen wäre, ob die Mail mit den vom Jobcebter bezahlten Leistungen dabei eine Rolle spielt, die neulich kam. Was irgendwie Anlass sein kann. Davon etwas zurück oder zusätzlich zu bekommen. Wenn zB der Eindruck entsteht, jobcebter bezahkt Strom. Dann will man keine 35 eur, sondern gleich 1500€. Man kann es ja mal probieren, ob da eine Geldquelle ist.//. Der Spiegel berichtet über Piloten, die bei der Arbeitsvermittlung wie ungelernte Arbeitskräfte behandelt werden. Ja, was für ein Glück - immerhin zählt man sie zu Arbeitskräften. Was bei einem gewöhnlichen Dr.-Ing. mit fruher 150.000€ netto im Jahr noch längst nicht so ist./Das kommt wohl daher, dass McDonalds und die Caritas keinen Flughafen betreiben. Da weiß man nicht so genau, was man mit dieser Arbeitskraft anfangen soll, ohne sie erst noch anzulernen. Wenn ich von Entwicklung rede, dann kommt dem das Abrollen einer Rolle Klopapier deutlich näher, was andere darunter verstehen - als die Vorstellung von der Arbeit, die ich hatte.///: Das Fernsehen sülzt die halbe Nacht rum, diesmal SO ein Kölbl2-Verschnitt mit dem üblichen Gebettel, obbich den vergessen hätte. Was will der Arsch denn jetzt jetzt n noch. Man hat mich da raus geworfen, obendrein noch meine ganzen Sachen behalten, und vorher schon pausenlos in meinen Räumen gewühlt. Das reicht wohl langsam. Aber irgendwie bildet sich immer wieder einer ein, es gibt noch was. Was sind das denn für dämliche Affen.////Die Taktik? Schon klar, ich hätte letztes Jahr angeneckert, dass der Vervrauch trotz allem auch im Sommer ungewöhnlich hoch ist. Zur Zeit probiere ich, wie weit man mit 65 bzw. 100€ für Strom inclusive Heizen mit Strom kommt. Das heißt, ich habe hier 16-18 Grad am Ende des Abends und tagsüber nichts zu Heizen. Die Schkussfolgerung: man will jetzt von mir die Hälfte des letzten Jahr bezahlten Stroms von mir zurück. Wo ich noch 20 Grad hatte, mit doppelter Heizleistung am Gleichen Heizlüfter. Dass das alles grebzwertig ist, überhaupt so leben zu müssen, nach all dem, was mir schon weggenommen wurde - das kommt scheinvar keinen in den Sinn. Ich finde, das sind durchweg Dreckschweine, die so agieren wie gerade heute wieder. Und genau das ist der Grubd, genau so über die Leute hier zu denken. Namen stehen keine dahinter. Ich höre lediglich blöde Kommebtare beim Einkaufen, zB bei Netto, wo man mir verschlossene Lidl-Tüten durchsieht, als ob ich etwas geklaut hätte - und Kassenbelege vorzeigen lässt, von Artikel einer Lidl-Hausmarke in der Tüte. Was noch in der Tüte war, war eine 4 Wochen zu alte Stromrechnung, zusammen gefaltet in einem Umschlag, am selben Tag aus dem Bruefkasten gefischt, die per Mail aber längst vom Jobcebter bezahlt wurde. 40€. Ich glaube nicht, dass man das gesehen hat, was das ist. Aber scheinvar wollte unbedingt jemand wissen, was da in der Tüte ist. Und auch nur bei mir. So eine Gefriertüte, mit Verschluss, wo ich ab und zu auch eine Matte vom Hund drin mitnehme. So Anfälle haben die da öfter. Wobei ja keinem entgeht, wenn einer von drei Supermärkten schließen müsste, dann vermutlich dieser zuerst. Das hat schon Gründe. Aber sicher nicht, weil da ausgerechnet ich irgebdwas geklaut haben könnte. Kleinkram war noch nie mein Metier. Für mich ist das eine Beleidigung. Wenn man es nur bei mir so macht. Da kommen Benerkungen wie “die Hälfte brauche ich” - nachdem ich mal Wueder einen Monat die gesanten 400€ verbraucht habe, und früher mal Meinte, mit 200€ kann ich leben. Das ist so, was Lebensmittel betrifft. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt mein Leben lang buchstäblich mit 200€ abgespeist werden kann. Und alles darüber hinaus wird sanktioniert, wenn ich es auch noch brauche. In welcher Form auch immer. Es kommt vor, dass sich welche einbilden - wenn ich 200€ sage, dann muss man mir erst erklären, dass Miete und Krankenkase auch was kosten. Aber wenn ich dann 400€ habe, dann Achtet irgendetwas in der Region darauf, dass ich auch ja 200€ übrig halte. Ich bin Dr.-Ing. Und würde mit einem normalen Gehalt in der Industrie leicht 6-8000€ im Monat bekommen. Leicht heißt, wenn ich damals in der Industrie geblieben wäre, vermutlich wäre es noch mehr inzwischen. Natürlich würde ich probieren, da wieder hin zu kommen statt dieses Affentheater hier mit machen zu müssen. Ich will aber vorher sicher sein, dass ich es auch bekomme, was ich verdiene - und nicht wieder nur 200€, den Rest bekommt netto, und dafür arbeite ich dann Aber rund um Die Uhr. Und diese Garantie bekomme ich nirgends. /:/Es scheint so zu sein, dass Lidl- und Rewe Mitarbeiter in Cux dabei waren, in der Kneipe etwa. Oder welche, die hinterher so getan haben, als arbeiten sie dort. Polizei etwa. Man wird dabei nichts heraus finden, was nicgt sowieso jeder erfahren kann. Ich gehe davon aus, man hat mein Gehalt genommen, und gibt mir davon etwas ab, was möglichst wenig, aber mehr als 200€ ist, und irgebdwann ist die Firma leer, dann gibt es gar nichts mehr. Spätestens dann würde normale Sozialhilfe greifen. Da bekommt auch keiner Tausende von eur von ab. Schon gar kein Supermarkt ausserhalb der Einkäufe. ///: So ticken diese Affen hier - ich würde mich nicht wundern, wenn genau das dahinter steckt. Die blöden Anspielungen deuten an, dass die vom Jobcenter die Tochter eines Kollegen an der Uni sein soll. Vom Aussehen - möglich, von der Art her bestimmt nicht. Zu erwarten wäre ein mehr der Typ “heißer Feger” - statt so Eine Art Büro-Briefkasten. Da ist das auch so, dass man erwartet, dass Klappe aufmachen bedeutet, dass da einer was rein tut. Sonst kommt eigentlich eher was raus.... außerdem hat die ein Auto mit Kennzeichen Freyung. Witzig war zB - als ein Treffen mit einer vom Radio ergattert wurde, im Büro noch ganz aufgeregt angekündigt, und dann unter “langweilig” abgeheftet. Irgendwann passierte dann Nachwuchs, was man Sich so gar nicht vorstellen konnte damals - kaum Einer von uns. Bei dem schon gar nicvt. Einen größeren Reinfall gab es zu der Zeit nicht, der einem hätte passieren können als glücklicher Wiss Mit (also irgendwie immer noch Student mit Abschluss und gutem Gehalt) - aber die Freundin oder Frau kenne ich nicht. / zu der Zeit war das so, dass die WissMit lieber frei und unabhängig vor sich hin planten, in eine scheinvar unendliche Zukunft - und die Studenten schon mit den Bälgern kamen und ihre Chefs bei der Familienplanung überholten. Und dann als WissMit kaum Noch in Frage kämen für eine Arbeitsstelle ohne Feierabend. Es gab jedenfalls keinen Abend, an dem es nicgt was zu feiern gegeben hätte, wenn man wollte. Dass da einer gesagt hätte, das geht aber nicht, die Frau wartet mit dem Essen, das wäre der Brüller gewesen damals. Es war dann mehr so, dass da die eine oder Andere mit ihrem Baby im Krankenhaus vergessen wurde - statt abgeholt und nach Hause gebracht. Ungefähr den Stellenwert hatten Kinder. So eine Art Missgeschick. Irgendwie sind die dann später auch so. Ungeschickt und übrig. Vor allem, nicht wirklich wichtig. Das ist eigentlich der wesentliche Unterschied gewesen zwischen denen in Bochum, und einigen hier. Wo man sein ganzes Leben bis zu dem Moment abgesessen hat, wo man endlich Kinder bekam, und nicht mehr arbeiten musste. Wo in Bochum das Leben aufgehört hätte, wäre es hier erst angefangen für die meisten. Und diese Bälger wissen das irgebdwie und kommen sich vielleicht deswegen so viel Wichtiger vor. Wenigstens da hatte ich Glück. Ich bekam nur einen Hund. Aber den dann auch mit allem, was dazu gehört. Vom zerfressenen Quelle-Katalog, der sich auf 20m2 in 30 cm Höhe ausbreitet bis zu nächtlichen Häufchen jeden Tag im Wohnzimmer, einen voll gekotzem Kofferraum, da war das 60.000EUR-Auto 3 Monate alt. Und einer absoluten Erziehungs-Resistenz. Bis er entdeckte, dass es nicht nur Hundefutter gibt auf der Welt. Und ich mit meinem Schnitzel zum Erziehen los lief, Hund hinterher. Fast, wohin ich wollte. Später habe ich dann doch wieder die Leine genommen. Aber ich hatte keine Oma, wo ich den ständig deponieren konnte. Es gab zwar notfalls jemanden. Aber der Aufenthalt bei Fremden - da bekam der Hund Depressionen und eine Woche Durchfall, man müsste sich gut überlegen, ob man ihn nicht doch einfach mitnimmt. 350.000km insgesamt. Der Hund lebt noch, war im Luxushotel wie auf der Straße immer dabei - das Auto habe ich nicht mehr. Aber ungefähr so waren damals Kinder für uns auch, Man konnte sie nicht wirklich brauchen. Aber irgendwie hatten die meisten dann irgendwann welche, wie andere einen Autounfall. Man wusste, es kann passieren - aber jeder hoffte, ihn trifft es noch nicht. Erstaunlicherweise sind die eher lästigen später viel selbstständiger scheinbar, und die heiß geliebten vor allem lästig. Das muss das sein, was man als „verwöhnt“ bezeichnet.In Hundebüchern stand, Hunde müssen 3-4 mal raus. Meiner kam auf 10-13 mal. Bis ich merkte. Der muss nicht, der findet das gut - wie Bällchen werfen. Aber er wusste, wie man es erzwingt, dass ich vorsichtshalber doch immer wieder raus gehe. Oder putzen muss... offenbar haben sich das einige der späteren Vermieter auch gedacht, dass das funktionieren müsste. Dieses Niveau reicht. Mehr braucht hier keiner. //////Das Radio plärrt “Nadine”. Das war auch so eine, nach 4 h hatte ich die Nase voll - und das Gerät durfte wieder zu Hause bleiben. Das war noch weit vor 2010. Also fast 20 Jahre her. Man wird sich ja wohl noch einkriegen darüber, dass ich von den verfügbaren Arbeitskräften so wenug begeistert war, dass ich das bischen Arbeit lieber selber mit gemacht hatte, was so Eine weg schaffte. Statt mich die ganze Zeit darüber zu ärgern, was für Quark dabei rauskommt, was man hier unter “Arbeiten” verstand. ////SoWas was kommt immer,wenn irgndwo steht, was Kaiser mit mir zu tun hatte. Aber das war nunmal so, Übrigens nicht mal ein oder ein versehentliches Mal, wie von Fernsehen etc. angedeutet - sondern mehr als 10 Jahre lang. Mal MEHR, mal weniger - es wäre auch nicht so wichtig gewesen. Einen anderen hatte ich nicht, seit ich in Bayern bin falls das interessiert. Geld verdient habe ich mit Beruf und Labor. Nicht mit meinem Arsch. Darum geht es ja scheinbar./ ich fände es nur gerecht, wenn die Region oh ihren Geliebten Pissnelke hinterher trauert, ein Leben lang - wie ich es für Labor und Beruf muss, und bis heute die Abzockerei ja nicht aufhört. Der angebliche Strom-Rückstand ist ungefährlich das, was ich mir trotz Sozialhilfe mühsam zusammen gespart habe. Und bevor ich es auch nur für die HEIzkosten nehmen kann, oder für Fernseher oder iPad) die jetzt kommen, will es schon wieder einer. Erschlichen und erlogen sind diese Rechnungen fast alle. Was hier steht, stimmt aber meistens.///War aber klar. Affenschlampe -taugt nicht. Wenn die merken, das ich das merke, bleiben die weg. Diesmal die beim Jobcebter, die den Strom ja angeblich bezahkt hat. Ihren vermutlich. Nicht meinen, mit meinem Gekd. Und ich darf jetzt nochmal blechen. Darauf läuft es ja raus vermutlich. Das verlogene Dreckspack teilt mir mit, ich seit seit dem 1.1.2020 Kunde und habe einen Rückstand von 1300€. Obwohl das Jobcebter jede Rechnung bezahkt hat. Wenn diese Affenschlampe da gar nichts bezahlt hat und mir trotzdem die Bescheide so Ausstellt, als ob, dann gehört so ein Dreckstück da nicht hin, sondern in den Knast. Wenn einfach einer was anmeldet, und einen ganz anderen Zähler belastet, das gleiche. Woher dieser Affenpiss immer kommt, ist meistens nicht feststellbar, führt aber immer dazu, dasss man versucht, bei mir zu kassieren. Und dann rückt dann so Eine Schlampe an und nimmt meine Autos. Wenn sich das nicht so hetaus stellt, dass da einer mit seinem Namen für greifbar ist, dann werde ich irgendwann so eine schlampe selber lang machen. Vielleicht hört das dann auf, wenn die Weihnachten im Tannenbaum hängt. Dann weiß man endlich, was man davon hat, ständig bei mir abzuzocken. Dasnn stirbt so eine Pissnelke - das ist mir mein Leben wert, wo jadowueso nichts mehr von übrig ist.offenbar ist es ja nicht möglich, irgendwann irgenwas zu klären. Dann mache ich das. So eine Affenkuh zur Belohnung - gegen mein Leben. Das wollte ja jeder immer, dass die das gleiche bekommen wie ich. Wieso soll so Eine mit meinen Sachen leben - und ich nicht. Dann stirbt so eine Fotze, und dann hat man ja erreicht, was man wollte. ////Ich hatte mir ja damals schon may Die Mühe gemacht, Tscheschisch zu lernen - oder zumindest damit anzufangen. Aber das habe ich ja nun auch nie mehr gebraucht. Die Fortsetzung des Grundkurses an der VHS scheiterte daran, dass es zu wenig Teilnehmer gab, und die damalige Lehrkraft privat von jedem 50€ pro h wollte. Das war mir dann zu doof, zumal es keine Räume gab, und zB in der oberen Etage der Sparkasse bedeutete: in Die Stadt fahren, Parkplatz suchen, hin Latschen. So viel Zeit hatte ich leider nicht. Aber wenn ich bei Kaiser geblieben wäre, hätte ich die Sprache gekonnt irgendwann. Heute brauche ich überhaupt keine mehr. Es kommt praktisch nicht mehr vor, etwas sagen zu müssen. /// es fehlt nicht mehr viel, und -abgesehen von schriftlicher Kommunikation - wurde auch ein In die Fresse treten alles sagen, was ich in der Regel zu sagen habe zu dem ganzen Dreck hier. ////Ausserdem Binnich immer noch der Meinung, man hat mirnur mein ganzes Leben versaut, es wäre nur gerecht, das mit so einer Affenschlampe genauso zu machen. 10 Jahre lang quälen, und dann plündern und wegwerfen. Bisher dran herum vögeln noch, wenn man dabei keine Sackläuse fängt - aber sich nicht so einer Kuh mein Labor lassen., Tschechisch sprach übrigens keiner von denen in der Wohnung 2018. Das mir ausgeliehene Auto war mit slowenischer Nummer verziert. Akzent - polnisch vielleicht. Das in Cux in der Chaussee könnte Tschechischer Akzente gewesen sein. Aber in der noch akzeptablen Wohnung im Haus im Einkaufszentrum war ich ja nicht. Für mich sollte nur ein Zimmer in einer WG in einer unglaublichen Bruchbude sein, wo unten sämtlichen Briefkästen aufgebrochen waren. Ich habe gehört, mein Vater hat die Miete für das noch akzeptable Haus bezahlt. Grenzwertig. Aber mit Dusche. Und Heizung. Vermieter —auf Schaeffler-Conti getrimmt, hat aber abgesagt. Aber auch In Eging war für mich nur Schweinestall. Ohne Arbeiten zu können. //Man tut immer so, als meine ich Degenhardt von Continental. Da müsste ich für arbeiten. Als eines von 300 Unternehmen. Ich habe aber lediglich eine Ruine von Getrænke Degenhardt in Eging nebst weiteren vor der Nase, und meinte wirklich einen Getränkehandel. Aber dafür arbeite ich nicvt. Da habe ich vor 15 Jahren mal drei Kisten Bier gekauft, in Neukirchen. Es ist wirklich so, dass das Gesocks sich hier einen Dr.-Ing. In einer Absteige, 6 km weit weg von der früheren Wohnung und dem Labor hält, und so tut, als er ich irgendeine daher gelaufene Obdachlose, der man alles nehmen kann, und mit der man machen kann, was man will. Eines Tages kommt das bei Conti an. Genau so. Und dann is nix mehr mit Produktion in der Region. Dann sitzen wieder alle auf dem Baum hier - aus Sicht eines Konzerns. Und das gibt es woanders billiger.//// Das Affenpack to mir mit meinem Namen und unbekanntererr Adresse EON-Rechnungen zugestellt. Sonntags. Ich habe da keinen Strom angemeldet - aber da interssiert man sich scheinbar grundsätzliche nicht weiter dafür, ob ich etwas selber will oder nicht. Das ist eine unglaubliche Dreistigkeit, wie man da einfach über mich hinweg verfügt, ohne auch nur die Spur einer Nachricht oder Mitteilung. Das erste, was mir begegnete - die Schlampe, die in Aicha KFZ-Briefe nahm. Mit immer noch fettigen, knösigem blonden Haaren. Die beim FRisör hatte letztes Jahr kurze. Das kann nicht dieselbe sein. Oder beides Perücken. ////. Das ist übrigens kein Witz: das Labor in Aicha gehört nicht dem 60.000qm Werk in der Industriestrasse, sondern mir allein, und steht auf 450qm gemieteter Fläche 200 m Luftlinie gegenüber. Oder stand dort. Und dazu gehört die Liste der Kunden, wo angeblich Steuerberater No 3 die Luft weg blieb, wer da alles so drauf stand. Konzerne der Autoindustrie eben. Und ich hoffe, dass sich der ganze Zirkus einesTages von selber rächt, den man mir damit angetan hat, mir nie zu glauben, dass es meines ist./// Ich hätte mich zB unverhohlen gefreut, wenn jemand mit meinem Touareg verunglückt wäre, der ihn mir weg nimmt, und nicht wusste, dass die Bremse nicht funktioniert. Weil ich keine Reparatur mehr zu sinnvollen Preisen bekam, und am Ende nichts mehr bezahlen konnte. Das ist tatsächlich so, dass sich viele einbilden, es ginge um das damals neue Werk, und deswegen auch auf 10.000€ statt 750€ Miete gehofft hatten. Was vermutlich genauso daneben ist und viel teurer wäre. Aber das meine ich ja die ganze Zeit: die Leute sind nicvt in der Lage, gegen ihre eigenen Hoffnungen, Erwartungen und Einbildungen objektiv zu beurteilen, was wirklich läuft. Und agieren so, als sei alles so, wie sie es sich vorstellen. Blöd nur, wenn es alles gibt, wie besprochen. Aber nicht da, wo Man dachte, da ist es. Oder umgekehrt: man dachte, da kommen fünf Tüten mit einer Obdachlosen, die man nochmal so richtig abzocken kann, wenn man der 150€ abnimmt. Und dafür war alles organisiert, und sollte wohl 16-50.000€ einbringen. So einfach war es dann aber nicht. Und seitdem GEht wieder nix mehr. Dieses Spiel - die einen denken, sie bekommen Millionen, de anderen denken an die Organisation von 5 Tüten für 50.000€. Ohne zu wissen, wer denkt jetzt an was genau, das habe ich schon 10 Jahre, wenn ich von meinem Labor rede. Daneben sind sind irgendwie alle. Aber früher war das wirklich so, dass da sämtliche namhafte Kunden Aufträge brachten. Bis eben irgendwer über mich her fiel, und über Nacht alles vorbei war. Ohne zu erfahren, was da war, wieso - und wieso es nie wieder weiter ging. Es gab kein “Ende”, keine Pleite, keinen Grund. Und jetzt denkt mancher, es hat nie ein Labor gegeben. Aber schon drei Fotos davon hätten jedem klar machen müssen: mit fünf Tüten und einem Sofa ist keinem geholfen. ///.///Man kann diesen Zirkus auch anders deuten: ich persönlich bin in Bayern, wie 20 Jahre zuvor auch. Ich habe aber den letzten mir auch ausgehändigten AUsweis in Cux bekommen. Die Figuren, mit denen man hier herum tanzt, sind welche in Cux. Aber die sind überhaupt nicht relevant. Das Spiel ist nicht: wo wohnt eigentlich wer. Das Spiel war: wo ist es für andere vorteilhafter, wenn ich da offiziell bin oder nicht. Wenn ich in Cux bin, ist ein teurer Umzug fällig, hier nicvt. Wer das Geld für den Umzug will, muss noch erstmal woanders hin bekommen. Interesant ist nur, dass ein Blatt Papier mehr beachtet wird als meine Person dabei. Wenn da CUx steht, bin ich und der tatsächliche Wohnort egal. Hauptsache, Geld kommt. Für den Transport. Blöd nur, wenn dann keiner weiss, wohin mit dem Zeug, und in Cux eine 45 cm breite alte Holztreppe zum Speicher im 5. Stock als Versteck dienen sollte, wo man kaum einen Koffer rauf geschleppt bekam, aber sicher keine 3 LKW voll schwerer Laborgeräte. Mit Kran und Dach abdecken vielleicht, aber das JObcebter bezahlt nur ein paar hundert EUR für Umzüge. Außerdem bekommt es da dann auch keiner mehr weg, ohne den gleichen Aufwand nochmal, Wenn nicvt sowieso schon der ganze Speicher in den vierten Stock fällt, weil das alles viel zu schwer ist für einen Holzboden. Und als Mikroskop-Fotos gibt es dann nur noch Videos, weil das alles wackelt und schwingt wie die Pest - wenn es nicvt gerade eingefroren ist. Noch blöder wäre nur noch ein online-Speicher. Da wusste man wenigstens, dass es sicher nicht geht.//// Was damals mit Polizei Wandl, KAI und Bremsen ja noch so aussah wie - jeder dachte, ich will einen Bremsenprüfstavd. Das wurde aber nix. - Das wird aktuell so gespielt, als hätte ich mich gegen den Kauf einer FEWohnung in Cux entschieden. Die war aber noch nie im Gespräch. So eine Investition kam noch nie in Betracht. Daher wundert mich, woher das kommt./////Das, was Leute gut finden und als Kriterium heran ziehen ist“ für sich selber hat einer viel erreicht, wenn wir den wählen, macht der das für uns auch“. Gemeint ich ist aber inzwischen immer mehr: „ dann bekommen wir seines. Das, was dem vorher gehört hat.“ selbst wenn, dann bekommt jeder Amerikaner drei Handtücher, dann sind die Hotels aufgebraucht. So weit denkt aber keiner, gedacht oft viel mehr: jeder einzelne bekommt seines. Das ist meiner Meinung nach der Fehler. Es ist nur einmal was da, was man aber 200 Mio mal verteilen müsste, damit jeder zufrieden ist. Was früher ein „ich will so etwas auch“ bedeutete, und den Weg dahin so weit wie möglich zu schaffen, auf derselben Karriere-Leiter - das wird heute immer mehr zu „ich muss zusehen, seines zu bekommen. Das fertige, einzige.“ Mit was für Methoden auch immer. Aber sicher nicht den mühsamen üblichen. So ähnlich wurde damals bei der Einführung der ersten PCs gedacht. Wer das bedienen konnte, der dachte, diesen anderen ganzen Mist, arbeiten an Maschinen etwa, das ist für den Rest der Welt. die Elite tippte was ein, und raus kam das Ergebnis. Ganz ohne Mühe. Und kaum einer dachte daran, dass in kürzester Zeit jeder so ein Ding vor der Nase hat. Ob er will oder nicht. Die ersten waren ja alles andere als selbst erklärend und haben so manchem den letzten Nerv gekostet. Selbst im Engineering. Da war das auch schon vorbei, dass die mit den PC-Kenntnissen ganz andere Karriereaussichten und Aufstiegschancen hatten. Aber geblieben ist immer noch die Ansicht, mit Hilfe von Computern anderen mühelos ihre Position streitig machen zu können, und besser zu sein, als jemand, der das Zeug nicht so beherrscht wie andere. Dabei ist das, was die meisten machen, aber mehr herum stören als irgendwas beizutragen. Oder sie glauben, etwas zu können, was man nur recherchiert hat, aber selber gar nicht beherrscht oder erarbeiten könnte. ES dreht sich zur Zeit sogar etwas scheinbar: Das geht so weit inzwischen, dass nur das, was man vorher noch nie erzählt hat, als persönliche Erfahrung durch geht. Etwas, was schon irgendwo steht und in Erfahrung gebracht werden konnte, kann auch von jemand anders sein. Man setzt das Plagiat quasi voraus, und muss beweisen, wenn etwas echt und selbst erfunden ist. Das kann aber auch nicht so weiter gehen, dass es einem grundsätzlich alles abgesprochen wird - und man um jedes bischen eigene Persönlichkeit und Anerkennung erstmal kämpfen soll, bevor man auch dafür belohnt wird- und das Beweisen muss dann auch gerichtsfest sein, sonst wandert die Belohnung zum nächsten./////Hier ein weiteres Beispiel einer Jobbeschreibung - oder besser: das, was man davon hat, wenn man statt einen Haufen eigener Hotelketten zu nutzen, mal kurz ein Land giertTrump hat den Wahlkampf wie einen Krieg geführt und bekommt jetzt die gerechte Strafe für all seine Lügen, Anfeindungen und noch vieles mehr. Ein verrückter boshafter Psychopath oder nennen wir es Narzisst mit dissozialer Persönlichkeitsstörung.: /(Gewählt von 70 Mio Amerikaner, von denen nicht einer in der Lage war, so etwas vorher zu merken?) Was ist denn eigentlich im Fall - angesehene und erfolgreich - das, was man davon hat? Irgebdwie doch immer weniger als vorher. Man kann also durchaus zu dem Schluss kommen, die wirklich relevabten, hohen Positionen sind voraussichtlich das letzte, was man in seinem leben macht, ohne angefeindet, bedroht oder weggesperrt zu werden. Das maximal erreichbare ist - unbeschadet wieder raus zu kommen. Keinen anderen Beruf der Welt würde man so noch aussuchen und anstreben, wenn man diese Beurteilung erwarten muss am Ende. Also muss ja der Reiz woanders liegen - und nicht In normalerweise zu erwartenden oder finanziellen Erfolg, so etwas überhaupt zu machen. Und dann wundert man sich, wenn da zunehmend welche sitzen, auf die man auch verzichten kann. Denen solche Aussichten nicht weiter schaden, und wo es keinen stört, wenn das so kommt - statt die wirklich guten Leute zu verschleißen. Oder erst dann, wenn man sicher ist, der nützt keinem mehr, den haben alle schon maximal ausgenutzt. Von denen, die man sich für hohe Positionen gewünscht hätte, da muss sich doch jeder denken - ihr könnt mich alle mal. Ohne den Zirkus ich besser dran. Und das übliche Problem: nicht jeder, der die beste Arbeit macht, kann sie jedem aich so verkaufen. Man muss ja nur Fußball-Stars im Interview zuhören, und wundert sich, wem die Welt da eigentlich zu jubelt. Nur ist das ein Spiel, was auch als solches deklariert wird, und wo es drauf ankommt, einem Bällchen hinterher zu rennen. Worauf es in anderen Ämtern und Jobs ankommt, das wissen die meisten ja gar nicht, die dann eben die Person kritisieren. Wenn man auf die Welt guckt wie auf en Fußballspiel, macht das auch nichts, wer da spielt. Man muss nur aufpassen, dass man keinen Ball an den kopf bekommt beim Zuschauen. // Das Problem scheint zu sein, dass jeder Versuch, mehr als 432€ zu verdienen, die ganze Konstruktion über den Haufen wirft. Mir nützt das doch nichts, wenn jetzt alles für immer so bleibt. Ich muss doch wenigstens wissen, was läuft, um gucken zu können, was ich denn machen kann, um wieder was zu verdienen. Nett, wenn ich zwar offiziell mein eigenes Labor gepachtet habe - aber nichtmal weiß, wo es jetzt steht.////Die Idee, ich pachte mein Labor, es gehört einem anderen - die ist ja nicht schlecht. Das Jobcebter nimmt es mir dann nicgt weg. Aber die Frage ist - wie komme ich jetzt an ein Einkommen, und wenn ich keines habe, kann ich auch keine Pacht bezahken, aber beim Sozialamt Sozialhilfe bekommen. Der Haken ist die schwer beweisbare Tatsache, dass man mich zwar da rum laufen, aber nichts mehr verdienen ließ. Man vertauscht quasi die Rolle Pächter und Verpächter wie man gerade Lust hat. Und ein Verpächter verpachtet, der arbeitet damit nicht. Ein Pächter arbeitet, dem gehört aber nix. Wenn ich etwas verdiene, muss das Jobcebter nichts bezahken. Es ist scheinbar einfacher, mir für 750€ mein Labor ab zu pachten - und natürlich von der Konkurrenz erwünschter, als mich selber etwas verdienen zu lassen. Das Problem ist eigentlich nur - wieso entweder, oder. Und nicht: ich arbeite mit meinem Labor. Da scheitert es scheinvar daran, dass man von beiden Miete will, ich müsste 1500€ bezahken, aber wer nicgt will, dass ich wasverdiene, sagt mir das nicht. Sondern tut so, als gehöre ihm die andere Firma. Mal die, mal die. Das heißt: mehr als 2000€ kann ich von selber nie mehr verdienen, aber davon kann ich keine 1500€ Miete plus Wohnubg bezahlen. Das kann man beliebig hin- und her darstellen, und immer gegen meinen Willen falsch auslegen, wenn mich keiner fragt, und selbst Anwälte für mich können ohne mich agieren. Man kann nur etwas bewegen, wenn man alle Beteiligten und Verträge und Absichten zusammen gibt, und gleichzeitig betrachtet. Aber das kommt praktisch nie vor. Das Finanzamt betrachtet jede Firma einzeln. Ich kenne die Vermieter gar nicht. Ich weiß auch nicht, wer mein Anwalt beim Landgericht war. Inzwischen fragt mich überhaupt keiner mehr, und behält einfach mein Zeug. Selbst meine Socken. Nur bei Rechnungen, da denkt man immer zuerst an mich, sonst bezahlt überhaupt keiner was. So ungefähr war das ja die letzten Jahre.////: Ausschlaggebend ist ja nur, dass ich versuche, eine brauchbare Krankenversicherung zu bekommen. Man stellt das so far, aks ginge damit zwingend eine Insolvenz einher. Das heißt - ich bekomme zwarGeld vom Jobcenter,weiß aber nicht, welches - und ob direkt oder über Umwege. Eine mögliche Quelle ist mein eigenes Labor, was - zum gleichen Preis wie meine Gewerbemiete seit 20 jahren - Ja auch verpachtet statt verkauft werden könnte. Offenbar hat man mich selber aks Pächter auserkoren, der mir selber Pacht bezahkt - darin enthalten Erstattung der Miete, wenn meine Einzelfirma Miete bezahlt. Wenn die GmbH bezahkt, ist die Miete korrekt überwiesen. Wenn ich da gar nicht mehr bin, bezahkt natürlich keiner Miete, und wenn ich nichts vorstrecke, wird im Rahmen der Pacht nicgts erstattet. Ich kann aber das Labor einer fremden GmbH verpachten. Das heißt, nicgt ich, sondern diese GmbH arbeitet dann damit, und ich kriege das Geld. Frei wählbar, wie viel. Nur - da verwechselt man immer Miete und Pacht. Was soll ich mit 750€ Pacht, oder: natürlich bekommt kein Vermieter 10.000€ Miete von mir. Jetzt schien man einen fremden Pächter vorzugaukeln - so dass leute dachten, der Fremde darf arbeiten. Ich nicht. Aber der Fremde hat mir meine Maschinen ja gelassen, und erwartet dann von mir die Erstattung der Pacht. Das geht aber nicht, ohne dass ich mit den Geräten arbeiten und verdienen kann. Dieser Fusch klappt nicht, wenn man mich daran hindert, zu arbeiten - und nur dem neuen Pächter Zutritt gewährt. Und den interssiert das gar nicgt, er hat es ja für mich gepachtet, und arbeitet da auch nicht, muss aber bezahken - und erwartet eine Erstattung von mir. Ich glaube, dass das so ist. Ich weiß abernicht, wieso. Mir gehört das Labir doch. Wieso sollte es jemand extra fûr mich pachten. Mit der Folge, dass alle denken, ich darf da nicht mehr ran. Es kann sein, dass es aktuell tatsächlich ein anderes Labor gibt, was mir 750€ im Monat bezahkt, und dafür mein gesantes Eigentum benutzt. Inclusive Wartung, Reparatur, Neuanschaffungen - das ist natürlich Blödsinn. Außerdem ist das Geld nach 20 Jahren nur die Hälfte wert, für eine damalige Anschaffung von 400.000€ würde ich ja nicht der Konkurrebz alles für 750€ im Monat überlassen. Und noch neue Maschinen selber dazu kaufen. Offenbar kommt daher aber die Ansicht, ich kann mir entweder eine Unterkunft, oder Krankenkasse leisten. Aber nicht beides - UND was zum Essen. 750-432€ ist das, was ich über das Essen hinaus noch hätte. Alternativ müsste ich ja nur etwas verkaufen. Und hätte so viel wie ich will, oder dafür bekomme. Nur nicht unendlich lang. Und dann wüsste ich, dass es weg ist. Aktuell weiß ich ja eben nicht, wieso ich es nicht selber haben kann. Und ob es dabei bleibt, und wieso. Wenn ich was verpachte, dann weiß ich das doch eigentlich. Das ist aber nicht so. Das funktioniert nur, solange mich ein Jobcenter zwingen kann, etwas zu verkaufen oder zu verpachten. Sobald ich kein staatliche Hilfe brauche, kann da keiner über mich hinweg bestimmen. Daher versucht man, mich immer pleite zu halten - so dass ich selber nicht genug zum Leben habe, wenn ein Amt nichts bezahken würde. Aber das Amt verkauft oder verpachtet dann mein Labor. Ausser, man prügelt mich außer Gefecht. Dann gibt es Betreuer und Entmündigungen. Weil man sowas scheinbar weiß, hat man mir rechtzeitig alles weggenommen scheinbar, bevor offizielle Stellen eingreifen. Aber wer, und ob ich es je wieder sehe, weiß ich nicht. Das heisst, für mich ist nur relevant, ob man mir reine Zuschüsse gibt, oder Darkehen, wenn Darlehen - sinddie echt, oder fließt gar kein Geld zu Krankenkasse oder Vermieter. Man will es aber trotzdem von mir “erstattet”. Und nur zu dem Zweck hält man mich fest. Und arbeitet da einer mit dem Labor und verursacht Kosten, mit mir als Halter würde ich sogar Probleme bekommen, wenn das mir weggenommene Auto keine Winterreifen hat, und ein anderer damit rum fährt. Deswegen ist das nicht egal, was mit dem Labor ist. Auch, wenn ich es so oder so nicht benutzen kann zur Zeit. Angefangen mit einem banalen Knöllchen bis zu mit meinem Eigentum abgesicherten Krediten kann da alles mögliche sein. Solange ich es nicht sicher weiß, riskiere ich immer wieder, für etwas bezahlen (oder klagen zu müssen), was ich selber gar nicht an Kosten verursacht habe.//Dazu kommt: die Rechnungen sind so, dass ich nicht sehen kann, was man damit wirklich bezahkt. Da kann ich mich doof klagen, die eigentlichen Kosten kommen mit richtiger Bezeichnung gar nicht vor. Daher kann gar kein Richter entscheiden, ob ich das bezahlen muss. /dieses Spiel funktioniert nicgt, weil man mich daran hindert, mit dem für mich oder von mir gepachteten Labor Geld zu verdienen. Vermutlich stört es die, die Konkurrenten sind und meine Aufträge haben - oder mein Labor für sich pachten wollen. Sobald ich arbeite und was selber mache, bekommt ein anderer es nicht mehr. Dass da einer lieber 750€ bezahkt, aber 25.000€ verdienen kann - statt auf die Chance auf 25.000€ an mich zurück zu geben, das ist ja wohl klar. Es sind weit mehr aks 750€ gewesen, was da als Pacht vereinbart wurde. Das ist nur die Miete gewesen. Aber weil ich keine Firmenkosten mehr habe, sieht es so aus, als wenn Kaiser Vermieter und Verpächter war, und 750€ bekam. Und das will man mir auch zugestehen. / Nur: von Kaiser bekam ich Räume zu mieten, kein ganzes Labor. Und wer mein Labor pachtet, hat erstmal keine Räume. Die meisten denken, Miete wird bezahlt, und wenn ich weg bin, bekommen andere 4000€ im Monat Gehalt. Davon gibt man mir dann gern 750€ ab, will aber Labor und Räume für sich. Das ist das, was ich bei den Leuten in Cux heraus gehört hatte. Und man Ärgerte sich, dass da einer randaliert haben soll in Aicha, und das Labor deswegen da raus muss. Man meinte natürlich mich, ob man das in Cux wusste, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass ich anderen nicht deren Miete in Aicha. bezahle. Es sei denn, ich miete etwas für mich selber. Aber da will ich keine anderen mehr drin rum laufen haben, schon gar nicht ohne mich. Die in Cux dachten aber, da können jetzt andere rein, und alles wird weiter bezahlt. Von mir quasi. Weil das immer so war. So wird das aber nicht../:// 2. Ohne dass noch einer Miete an den Vermieter überweist. werden ch habe hier einen unerträglichen Senf auf dem Bildschirm. Da mischt man angebliche US-Wahlen mit Kommentaren von Maas und einer Ferienwohnung-Verwaltung in Cux. Das sind so Momente, wo Ich an zu suchen fange, ob die USA überhaupt noch einen Präsidenten haben, und wer das eigentlich ist. Das hört sich alles sowas von affig an, dass das einfach nicht sein kann. Früher war nur die Figur des Präsidenten zweifelhaft. Wo es witzig war, wie seine ganzen Berater versuchten, das Twittern zu verhindern oder gerade zu biegen. Mittlerweile sind die alle so, dass man das kaum glauben kann, was da kommt./// Die Vorgehensweise mit den Gerichten ist so wie beim Hausbau. Man schon mir ein Angebot durch den Türspalt, für 750.000€ zu bauen, fragte 3 Wochen später, ob ich das jetzt will - und danach hieß es: bauen will die nicht. Nur weiß beim Hausbau jeder - so geht das nicht. Bei Gerichten weiß ja kaum einer, was normal ist. Da glaubt man dann wirklich, mal Fragt mal Kurz, ob ich dies und das (sofort) bringen kann, ohne zu sagen, wofür und wieso. Und wenn ich nicht will oder es nicht geht. Dann denkt jeder - Beweise gibt es keine, also ist das nicht mein Labor. Sonst hätte ich ja vom Gericht keine Abfuhr bekommen. //::Die Frage, die mich 2011 am MEIsten irritiert hat - “was will Du jetzt machen”. Bis dahin war immer nur die Frage, schafft man das alles, was man machte, gern noch machen und mitnehmen würde, von einem Riesigen Angebot, was zu 99 Prozebt interessant, aber nur zu 3 Prozent zu schaffen war. Ein zustand, in dem nichts angeboten. Nichts machbar und nichts interessant ist, das gab es nicht zuvor. Man muss sich das so vorstellen, als was wenn man der Werbung erst hinterher rennen muss, um Angebote zu finden, mit denen man vorher nur so zugewirfen wurde, und sich kaum davor retten konnte. Als wenn jemand über Nacht die Supermärkte und Reklame abschafft, aber irgendwie muss man ja was zu essen kommen. Ob man Lust hat oder nicht - erst muss man dieses Problem lösen auf einmal, ob man zur Arbeit muss, interssiert da nicvt, wenn es da nichts zu essen gibt, schon gar nicvt, wenn man gar keine Stelle hat, aber jeder denkt, auch Selbdtständige müssen jeden Tag um 8 Uhr da sein, sonst ist da “zu”. Ähnliches mit der Wohnung. Fehlt die, was interssiert mich, ob mein Auto 850 km weit weg unbedingt eine Bremse repariert bekommen soll. Man regt sich aber furchtbar auf, wenn nicht das dann nicvt interssiert - zumal das Dreckspack mir das Auto längst weggenommen hatte.///das war ja zuletzt so, dass ich vir Gerichyt nicht erscheinen konnte, weil ich kein Geld mehr hatte. Aber jeder fand es furchtbar, dass ich einen Termin verpasse. Nicht aber, dass ich schon halb verhungert war. Da denke ich mir dann doch genauso; leckt mich, ich brauche jetzt erst was zu essen. ///Es würde übrigens nichts nutzen, dieseWebsite zu sperren. Angefangen mit ein paar Mails von vor 2010, mit deren Veröffentlichung man 2011 drohte, wenn ich Aicha nicht verlasse (albern, wen interessierte das, was privat war - und meine beruflichen Aufträge waren sowieso schon weg) würde dann nicht ich, sondern jemand anders sich das Zeug besorgen, was von mir ist. Das war sogar 2012 so, aks ich deswegen extra für die Polizei angefertigte Notizen von Hand in ein Heft schrieb. Da rannte man dann dauernd in meiner Wohnung rum und nahm das, ohne mich zu fragen. Nichts notieren bedeutete, man machte mit mir, was man wollte, und tat so, als gäbe es mich gar nicht. Das funktionierte auch nicht. Also gewohnte man sich daran, zumal man bedenken muss, es gibt seit 10 Jahren praktisch kein Gespräch oder Telefonat. Was andere einfach anderen erzählen - das gab es bei mir nicht mehr. Es wäre aber nötig gewesen, wenn es darum geht, sich gegen Anzeigen und Klagen verteidigen zu müssen. Das Problem Dabei - ich erfahre ja gar nicht was jemand wissen muss. Das läuft ja alles ohne mich - im Grunde braucht man nur meine Unterschruften und mein Gekd, und mit einer Ebtmübdugung nichtmal mehr die Unterschrift. Das Problem war aber - egal, wie man mich isoliert oder behandelt. Damit war das Arbeiten und Geld verdienen unmöglich geworden. Aber damit hat keiner gerechnet. Man dachte, irgendwer gibt mir Geld, egal, ob ich arbeite oder nicvt. Und jetzt wieder plötzlich ganz normal zu arbeiten ist nicht nur für mich ungewohnt. Mir gehen Gespräche fast auf die Nerven - das größere Problem Sind die, die gar nicht wissen, was ich nach so langer Zeit auf einmal noch will. Die wissen ja nicvt, dass es nicgt an mir lag, dass lange jeder Kontakt unterbunden wurde. Und ich weiß nie - ist das jetzt immer noch, oder wieder so. Oder kann ich telefonieren, mit wem ich will. Geht da einer dazwischen, erreiche ich keinen, weil der auch nach 10 Versuchen abhebt, oder weil Rufumleitungen ins Nichts bestehen. Oft war in meinem Verzeichnis für Nummer von Kunden verändert, die und ging deswegen nicht. Wenn jetzt Kunden auch bekannte waren, fielen die alle weg. Und wenn heute einer fragt, was ich mache, gibt es einerseits seltsames Wundern, und nach kurzer Erzählung denkt jeder, damit geht er am besten zur Polizei. Was ja offenbar ohne mein Wissen an verschiedenen Orten dann immer wieder die gleichen Klagen bewirkt. Wo man erst später merkt. Das kennt man alles schon. Es löst sich aber auch kein Problem, wenn jeder Versuch etwas zu ändern, nach 14 Tagen auf dem Abstellgleis landet, oder unendliche Quälerei mit sich bringt. Man kann dich das so vorstellen, als wenn alles Nötige einzeln existiert, eine Wohnung hier, etwas zu essen 860 km weiter, eine Dusche 400 km weit weg und Bekannte nur einzeln nacheinander. Aber jede Mobilität fehlt, so dass man sich immernur da aufhalten kann, wo man die zum Leben wichtigsten Dinge bekommen kann, alle anderen aber nicht. Und man versucht, das zu beeinflussen, indem man mir hier kein Geld, aber in Cux keine Wohnung gehen will, was heisst: theoretisch kann ich eine Wohnung g bezahken. Ich bekomme aber keine. Und leider kann dann auch Kenner dieses Geld für mich ausgeben, aber natürlich hätte ich jederzeit etwas bekommen. Und diese Masche durchbrechen andere dadurch, dass sie so tun, als hätte ich eine Wohnung in Cux, die von Cux bezahkt wird, und jema d anderes bekommt eine in Bayern, die man ihm in Bayern bezahkt. Und dann vertauscht man die Mieter. Was aber bedeuten kann - meine eigentlich von mir genietete 150 qm Wohnung wird dann zu einem 25 qm Stall, wenn nicht für beidegleich gute Wohnungen gemietet werden konnten. Das Phänomen, ich kann in Bayern wohnen, aber arbeiten ist ein ganz anderes Thema - wärenit einem relativ mobilen Labor egal. Wird dann aber mit astronomischen Umzugskosten verbunden. Odergkrich eliminiert, indem man in Büros Übernachtungen verbietet. Damals wusste ich gar nicht wieso. Ich wollte ja ein Büro und eine Wohnung. Was aber nicgtgeht, wenn ich offiziell in Cuxhaven wohne undjeden Tag in Passau ins Büro gehe. Das geht zwar, aber nur mit weiteren Kosten. Und die hätte man gern auch noch. Aber laufende Einnahmen gibt es nicht. Und neue auch keine, die alten sind verbraucht. Das funktioniert alles nicgt, wenn ich immernur überleben, aber nichtsverdienen kann. Würde ich ganz normal alles an einem Standort haben, würde ich nichtmal überleben. Stand 2018 war das so. In der eigenen Wohnung wäre ich verhungert. “Nebenan” kann ich zwarwohnen, aber nicht zum Arzt, und verdienen sowieso nichts. Das kleinste Übel ist dieses aktuelle, aber eine Lösung oder gar Perspektive ist das nicht. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Für eine Obdachlosen-Hilfe bekomme ich mehr Lösung als manch anderer, für ein Jobcebter bin ich weitgehend für alles selber zuständig, was aber nur dann geht, wenn ich auch allesfrei zugänglich habe - und für einen Konzern ist das Leben undenkbar, was man mir als Dr.-Ing. zumutet, aber mehr tun, als mich zum Jobcebter oderzur Obdachlosenhilfe schicken, fällt auf Dauer ja keinem ein scheinbar. Da ist eben die Frage - wieso kriege ich keinen Anwalt, wenn ich einen brauche. Mit oder ohne Geld scheint man massiv dazwischen zu gehen, wenn ich etwas suche, oder sich potentielle Einkünfte für Anwälte selber zu sichern. Das wirkt so, als wenn ich höchstens noch etwasbeanteage, und dann läuft allesohne mich. Und nach ein paar Jahren heißt es, man habe die 35.000€ dafür verbraten, leider erfolglos. Ich weiß aber nichtmal, ob mein Antrag überhaupt angenommen, geschweige denn bewilligt wurde, und mit 99% Sicherheit wurde nicht das gemacht, was ich wollte. Ich suche mir etwas, und ein anderer geht hin, nimmt aber mein Geld für sich in Anspruch, als sei es seines. Meistens merke ich nichts oder nur etwas, wenn ich komische Rechnungen bekomme oder das Handy ungewöhnlich viele Daten verbraucht. Da gab es zB Anspielungen, als ob jemand den Teil meines Vertrags mit der Telefon-Flatrate mit benutzt. Kostet ja nix. Aber auf einmal Merkt man - der will natürlich ununterbrochen telefonieren. Wenn ich Prepaid mal nicgt auflade, weil ich selber überhaupt nicht telefoniere, meckert der Trittbrettfahrer auch noch. Das geht so weit, dass man guckt, wer eigentlich telefoniert, und schon ist das sein Vertrag. Immernoch von mir bezahkt. Und am Ende bildet sich derjenige ein, es stehe im zu. Weil das immer so war, muss ich jemandem das Telefonieren bezahlen. Das ist unglaublich. Scheint aber so zu laufen. Wenn ich umziehe, sucht man einen anderen aus, der das bekommt. So hört sich das an. Problemegibt es, wenn in drei Verträgen drei Adressen stehen, aber nurein “Mitarbeiter” gekürt werden kann. Da kann essein, dass ich mein eigenes Telefon selber überhaupt nicht mehr nutzen kann, weil ICH da ja nicht bin, der Trittbrettfahrer aber. Das ist wie eine Parodie auf das eigene Leben, was man dabei mitmacht, pronzipiell überhaupt nicht lustig. Aus der Distanz betrachtet aber sehr wohl, weil das einfach so absurd ist, dass man es kaum Glauben kann, und dann ist das, was im Grunde dreist und eigentlich sogar kriminell ist, oft ziemlich witzig. Das meiste ist einfach sowas von neben der Spur, dass allein das schon Unterhaltungswert hat. Es ist nur die Frage - passiert das von selber, weil die hier alle so doof sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich da ein dämlicher Cheffindet, relativ hoch (wirkt lustig auf “richtige” in Konzernen) - oder spielt da einer mit den Leuten, um andere damit zu belustigen oder beklaut man jemanden, undversucht, mit viel Drumherum die eigentliche Absicht zu vertuschen. was im Grunde nicht geht - wenn man mich um mein ganzes Leben bringt, quält, plündert und was nicht alles, dann kann ich nichts dagegen machen - aber wenn ich eine Aushilfe schief angucke, dann ist das so schlimm, dass man mich dafür am liebsten einsperren würde. Da sind einfach die Relationen nicht in der Waage. Es ist also möglich, einen Dr.-Ing. So Zu blamieren, dass der nur wieder arbeiten kann, und genau diese Absicht bezweckt wird, alle finden das gut. Aber wenn ich etwas einfach nur so aufschreibe, wie es war, wo andere sich keine Lorbeeren bei verdienen, dann gehört es verboten. Kommen sie gut weg, dann ist das was anderes. Aber dann wäre es ja meistens gelogen. Sinn der Sache war ja ursprünglich, das zu notieren, was man mir täglich so antat. Und das war so viel, von so vielen verschiedenen Leuten, dass man den ganzen Tag notieren konnte, aber keinen Anzeigen, weil jede einzelne Ärgerei zu wenig, und jeder Täter unbekannt war. Ich hätte erhebliches Gekd in Überwachung und Beweiserei investieren müssen, um dem bei zu kommen. So dass Umziehen einfacher schien. Aber erstens fand ich nichts - und zweitens folgte man mir überall hin. Sogar 2018 in Cux schlug man mir vor - als Obdachlose - einen Privatdetektiv zu beauftragen. Also jemanden zu bezahken, der 50-250€ pro Stunde kostet, wenn man kaum 400€ im Monat hat. Wo solche hirnverbrannten Ideen herkommen, selbst wenn man Geld hätte - man müsste das. Das ist unglaublich. Wenn ich irgendwo war bisher, dann könnte jeder dort so leben, dass so Etwas nicht vor kam. Selbst Polizei begegnete einem ein oder zweimal im Leben, das war normal. Heute könnte man darüber nachdenken, selber einen eigenen Polizisten zu beschäftigen. Die 40 h bekäme man schon voll pro Woche, wenn man jede Beobachtung hinterfragt sowieso. Aber woher das Geld dafür kommen soll, ist eine andere Frage. Ich will so nicht leben müssen, weil das keiner muss. Bisher gab es aber keine Möglichkeut, mal wieder auf einer anderen Spur weiter zu fahren, also entweder das, oder Abstellgleis. Provoziert mit ständigen Angriffen, so dass jeder denkt, jetzt muss aber doch mal endlich wieder einer klagen oder sich wehren. Ziel erreicht, Anwalt kassiert. Solange das so funktioniert, wird sich nichts ändern. //Prinzipiell reicht es aber, einfach alles zu notieren, so dass am Ende keiner in der Zeitung stehen will mit seinem Dreck - und es gibt keinen Grund mehr, Polizei und Gerichte los zu schicken zum Ermitteln und Verklagen. Anwalt verdient nix, keiner bekommt Lorbeeren - keiner nervt mehr herum. Das scheint viel besser zu funktionieren. Man muss einfach besser trennen zwischen echten Missständen und Vorkommnissen, und denen, die extra geschaffen werden, um daran zu verdienen. Klappt das nicht, hört das von selber auf. Die echten - mit ganz anderen Ursachen und Zielen - nicht. Fehlt noch der Aspekt: womit kann man ein Dorf sonst noch beschäftigen, wo einfach nichts passiert - ausser damit, auf Fremde aufzupassen etwa. Tendentiell sind ja immer die Fremden das Problem - über die eigenen darf man ja auch nicht reden. Also hätte man auch nichts zu erzählen, wo man sich gemeinsam drüber aufregen kann. Das kommt da, wo mehr los ist, weniger vor. Man rennt dann von Hobby zu Hobby, schon als Kind dazu erzogen, nichts zu verpassen und drei Kurse Basteln pro Tag mitzunehmen. Da bleibt keine Zeit, sich für bestimmte Dinge zu interessieren, oder welche zu provozieren. Man sagt denen dann nach, sich für die Mitmenschen zu wenig zu interessieren. Also die, die nichts zu tun haben und weniger verdienen - und sich benachteiligt fühlen gegenüber denen, die immer viel erleben. Aber gemeint sind nicht die, die irgendwie Hilfe brauchen. Dafür gibt es genug Vereine und Angebote. // Letztes Beispiel, abgesehen von den Leipziger BMW-Proben, wo ich nur die Hälfte bekam - ohne zu wissen, was mit der anderen Hälfte ist. Das sah mir verdächtig nach meinem eigenen alten Opel aus, den man mir mal fast zu Schrott gefahren hat. Das heißt, es bestand die Möglichkeit, an Bleche in einer Werkstatt zu kommen, die tatsächlich mal mein eigenes Auto waren. Bei den beiden spanischen und tschechischen Leisten war ja das beste nicht der unbezahlte Auftrag, wo ich beim Ersten vor lauter Labgeweile 50 Seiten statt ein Foto gemacht habe, weil man erst das ganze Untersuchungsverfagren selber entwickeln musste. Für 300€, die dann nicht kamen. Das beste war der zweite, wo nicht klar war, wo die Probe denn nun entnommen werden sollte. Scheinvar eine Halteklammer auf der Rückseite. Gesägt, geputzt, geföhnt - und dann war der Mist nicht wirklich Hitzefest und schmolz erstmal zusammen. Da hatte dann hinterher der SWR zu Karneval einen Sketch gebastelt, wo jemand seine Skischuhe unter die Heizung stellte - um die sahen später genauso aus wie meine Probe in dem Bericht. Weil ich über Nacht nach Cux gefahren war, sucht man das Labor da noch heute. Da war aber alles schon fertig, und wirklich in Aicha gemacht. Ich weiß aus diesem Fernseh-Filmchen, wer da rum lief im Publikum. Es besteht daher durchaus die Möglichkeit, dass „Bosch“ für alles herhalten muss, was Autos baute, und mir Arbeit gab. Aber es waren Ja nun echte Produktions-Teile. In Passau bei der Caritas gibt es das nicht. Nur war es eben auch so, dass die Berichte wohl weniger gebraucht wurden zuletzt, als dazu dienten, in der Luft zerrissen zu werden. Es bestand die Möglichkeit, dass der ausführliche Bericht über Bochum wie ein Projekt abgerechnet wurde. Zumindest deutete man das an. Das kann aber nicht so bleiben, dass ein seriöser, echter Kunde Aufträge vergibt, die über Umwege statt früher direkt bei mir ankamen, und dann beim SWR Vorlage für Karnevals-Drehbücher sind, nachdem die Arbeiten als Projekt in Bochum nochmal richtig bezahlt werden. Gefragt war nur ein Schliff mit Auswertung. Aber so blöd formuliert, dass das Forschungsprojejt darin bestand, heraus zu finden, was die Zulieferer für BMW denn eigentlich bräuchten. Hätte ich das Labor in Regensburg nicht gekannt, dann wären da nicht nur Skischuhe, sondern eine ganze Skipiste bei raus gekommen, aber keine Messung. Wenn ich jetzt ironisch sage, ich kann auch Forschungsprojekte - dann muss man aufpassen, ob ich meine, ich kann weltweit die Containerschiffahrt optimieren, dass das Milliarden-Ersparnisse bei raus kommen - oder ich muss notgedrungen in 3 Monaten mit 20.000 EUR Aufwand rausfinden,was ein Lieferant für 300 EUR eigentlich braucht - was es dann vermutlich auch für 50 EUR gäbe. Nur, weil ich meine eigenen Kunden von früher nicht direkt treffe wie früher. Wenn dann auch noch die Probe zusammen schmilzt, macht das dann auch nicht mehr wirklich was. Ich wüsste nur gern, wie viele von den Dingern im Sommer am Auto das gleiche machen wie bei mir unter dem Föhn. Das sind Alpträume, die an der Uni keiner kennt - wo die Autoindustrie aber schon tausend Werkstätten beim Abschrauben sieht.....mitsamt dem Haufen Rechnungen, der daraus resultiert. Das ist aber den Lieferanten egal - Hauptsache, man hat erstmal die 300€ gespart..... bei der späteren Rückfrage hat vom Bericht definitiv keiner was verstanden - bis auf den Hinweis, Proben sind teilweise eingelaufen, also nicht wirklich normale thermische Materialeigenschaften vorhanden - daher nicht so machbar wie gefordert. Was dann sofort die Frage aufkommen ließ, ob ich das dann erstmal fertig machen könne, bevor irgendjemand was bezahlt. (nee, ich kann das verschrumpelte Zeug ja nicht wieder aufpusten...) Und 4 Tage später hatte ich Polizei am Deich in Cux, die mich da mit Hunden gesucht hatten. Man weiß dann nicht, was das jetzt ist - witzig, oder kapiert da einer die Lächerlichkeit so elnes Auftrags nicht, den man mir im Wert von 50€ für das gesamte Jahr gibt, weswegen ich dann einen Urlaub absagen sollte. Das Problem, was das Zeug wirklich hatte, war ja gar nicht gefragt. Es gab dann aber auch keinen, der das kapiert hätte. Ich frage mich denn natürlich - verarscht man mich, hat da einer was von seinem PKW abgepflückt, als der besoffen eingestiegen ist und will was von einer Versicherung. Oder was soll das überhaupt. Das klärt sich nie - außer man kennt einen bei BMW, wo sich dann die Uni aufregt, dass da jemand immer gleich noch woanders hin rennt, sei das aber ungewöhnlich. Und ich frage mich - wieso Uni. Wo kommen die denn her. Während die SAg in der Halle scheinbar ganze Paletten voll von dem Zeug zu sortieren begann. Aber die SAG hat ganz andere Aufgaben. Also ich zuerst, für die Blamage - und die Serie macht dann ein anderer? Wenn man weiß, wie es geht? Neben meinem Labor? Und das führte dann schnell dazu, solche Aufträge abzusagen. Anders wäre es gewesen, wenn der erste als Muster gedient hätte, und sich die Kunden das aussuchen, was davon gebraucht wird, und ich dann 500 Stück in drei Jahren machen kann. Es sah aber mehr nach 3 Stück in 500 Jahren aus. Und dafür sollte ich dann immer im Labor sein. Falls mal ein Kunde kommt. Das war unmöglich - so gern ich solche Arbeiten auch mache. Man weiß nie, ob man sich totlachen oder ärgern soll den ganzen Tag, aber einfach Arbeiten ging nicht./// I’m Fernsehen laufen Berichte zu Wählen des US1Präsidebten, die vermutlich erfunden oder verändert sind. Da werden Zahlen von Stimmen benutzt, die 2010 Kontostände bei mir waren. Dabei ist es scheiss egal Gewesen, weil allesmeines war. Aus nicht erklärbaren Gründen hat man ein Unterkonto meines privaten Konto für das von Kaiser gehalten, mit 273.000€ Guthaben damals. Das kann man ja denken wie man will - die Bank und ich wussten esbesser. Aber irgendwer ging ja bis zum Schluss ständig an mein Bankschliessfach. Das ist nicht erklärbar. Auch ein Punkt, der mit Schreiben an Bank und Polizei verbunden war, und wo nie geklärt werden konnte, wer das war. In Cux hörte es sich so an, als wenn jemandbeim Jobcebter sich da locker bedient hätte, um mit meinem Schmuck meine Mietkaution zu bezahlen. Aber so viel, wie man dachte, war da gar nicht mehr drin. Weil ich was mitgenommen hatte. Dabei munkelt man - der echt-Gold-Teil wurde ersetzt mit wertlosem Kitsch, aus Gold ist nurnoch der Verschluss mit dem Stempel. Bei der Querflöte so ähnlich - der Vollsilver-Kopf war gegen Blech getauscht, wenn man die Nummer des Instruments vergleicht. Ich wollte das in der Stadt prüfen lassen damals - hatte aber einen Rattenschwanz von Leuten hinter mir her. die aufpassten, ob ich das Ding verkaufe. Wo denn? Zu Fuß? Für was? 25 EUR? Es gibt ja kaum Möglichkeiten, etwas irgebdwo zu versetzen. Mich wundert nur, dass es den Salat schon gab, als ich noch Geld genug hatte. Das sind jetzt 10 Jahre, dieser Mist. Ich kann dich jetzt nicht schon wieder anfangen, vor Geeicht mit jahrelangen Klagen jedem Detail hinterher zu rennen. Interessant ist lediglich: wer war diese Schlampe, die meine KFZ-Briefe nahm, warum gab es weder Auto zurück, noch Geld, noch Abrechnung dafür - und wieso kriege ich nirgendwo einen genauen finanziellen Status. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass ich wildfremden Leuten in Cuxhaven Probleme mache, wenn ich meinen eigenen Schmuck mitnehme. Und noch dafür rechtfertigen muss, warum die es da alle so schwer hatten mit mir. Da geht jeder an mein Zeug - und beschwert sich, dass da nicht noch alles extra bereit gestellt ist, was man mir gern wegnehmen würde? Die einzige offene relevante Frage für mich ist: wer hat meine Sachen, und gibt er mir die zurück - oder verbrät derjenige alles selber, was er bekommen könnte. Ich finde das ja nicht gerade witzig. Dass ich im zukünftige Klagen vermutlich kaum herum komme. Schon wieder. Aber soll ich mir das jetzt gefallen lassen für alle Zeiten? Das Fernsehen spielt da immer auf den Knallfrosch an, wo ich mal ein paar Wochen war, als wenn der einen LKW beauftragt hat, irgebdwas zu transportierten. Das Angebot war 40.000 EUR in 2015 für einen Umzug des ganzen Labors von Passau nach KR. Das gibt doch kein Sozialhilfeempfanger in Auftrag, der zwischen Kneipe und Pillen zufällig mal Nüchtern und dann auch noch wach ist. Wo ich daneben sitze, ohne mich zu fragen, und wo ich schon kaum noch was zu essen kaufen kann. Irgendwer vertauscht doch da wieder die Personen vermutlich. 2016 waren es dann von derSK gewünschte 16.000 EUR. Unklar ist - auf welches Angebot bezieht man sich. Ich hatte ja auch mal in Cux bei Tolmuen gefragt, aber nur nach 3 kleinen Containern. Was ja zum einen nur als Imformation von mir gedacht war, was sowas überhaupt kostet, wenn zB zwischengelagert werden muss - oder optional, nur die Metalligrafie mitnehmen und Zweitwohnung. Das wurde ja alles nix, aber die Größenordnung dafür war 3000 EUR, nicht 30.000 EU für die Fahrt. Ohne Installationen und Geräte-Wartungen natürlich. Und die wären erst relevant gewesen, wenn ich Aufträge bekommen hätte. um nichts zu testen, weil einfach nichts rein kommt - da muss ich ja keine zigtausend EUR ausgeben, um Maschinen klar zu machen, die dann 20 Jahre auf einen Test warten. Man munkelt, es seien sowohl Leute von Uhe in Bochum als auch Tolmien zwischen Bremerhaven und Cux dabei gewesen zuletzt, und diese Frau Weiß würde dann zu der Spedition und Umzüge Weiß in Passau gehören. Das wäre aber ungewöhnlich, wenn die ihre Kunden erstmal aus der Wohnung werfen, damit die was zu tun haben mit ihren Transporten. Es fährt oder fuhr - als ich noch ein Auto hatte, eine Spedition aus Cux sowieso diese Strecke, scheinbar auch nach München. Das ist ungewöhnlich, weil Cux nichts produziert, von dem bekannt ist, dass es hier verkauft oder angeliefert wird. Es gibt aber einige Firmen, ausgeschlossen ist es auch nicht. Granit aus Hauzenberg sitzt am Zoo in Bremerhaven, Granit in Passau kam aus China damals.... Transport scheint jetzt am Preis von Granit über Kontinente weite Entfernungen nicht wirklich viel zu machen...,aber 850 km Labor transportieren - da reißt man sich drum?????//// Der Sitz dieser Spedition gegenüber der Aral und dem Baumaekt bzw. Möbelhaus bot damals Räume an, wo ich aber nichts besichtigen konnte.////Das Internet spinnt - zum einen gibt es ungewöhnlich hohen Datenverbrauch. Dann meldet die App nix, was nachgebucht, obwohl sowieso neu abgebucht wird in Kürze. Ärgerlich. Danach taucht scheinbar der Rest von sim 1 bei Sim 2 auf, aber Sim 1 lässt sich auch wieder nutzen - mit demselben Rest dann ja irgendwie. Das ist das gleiche Netz, aber verschiedene Sim. Datenverbrauch ist wieder locker doppelte so hoch wie sonst - und das ist das doppekte wie in Cux immer. Weil es immer noch Prepaid ist, relativ teuer. Es gibt einen Prepaid-Tarif mit Konto-Anbindung, aber da ist immer die Frage, wer geht mir an das Konto, as ich ja selber kaum nutzen konnte, schon ging keine Geheimzahl mehr - sobald er meine Telefonnummern kennt. Das ist noch viel schlimmer. Erstmal gelassen.////Ungewöhnlich, dass sowas ab und zu vorkommt, dann lange nicht, dann dauernd. ///// Was das Gericht betraf, gibt es zwei mir bekannte Varianten. Wenn ein Gericht Gekd aus Straftaten einzieht, kann es dieses geld verwenden wie es will, sagt man. Also beliebige regionale Vorhaben unterstützen. Und sowas soll ich bekommen haben. Ich kann theoretisch daran verdienen, wenn das Gericht bei mir erfährt, wo es was gibt, und bekäme das so “eingeworbene” Geld vielleicht. Die andere: was man mir vorgeturnt hat, man hat mit den Aushilfen in meinem Labor einen Sozialhilfe-Empfänger kreiert, dem das gehört, so dass dessen Gehalt aus dem Verkauf des Labors kommen kann, was das Jobcenter verpfänden kann. Das heißt, man hat versucht, ein Gehalt für eine Aushilfe zu bekommen und Kaisers Labor versetzt. Weil die Aushilfe aber bei mir war, wäre nicht klar, welche Maschinen denn nun. Und als ich jetzt Geld für mein eigenes Labor wollte, war alles schon weg. Das Problem war: es gab nicvt kontinuierlich Aushilfen, so dass immer wieder gar kein Gehalt gezahlt werden kann - und als ich keine mehr wollte, wäre aich nichts mehr möglich gewesen, über eine Aushilfe GEhalt für Fremde bei mir raus zu bekommen. Deswegen immer so eine Pissnelke am Hals, die natürlich nicht arbeiten wollte. Sondern abzocken. Und zwei Ohne Sozialversicherung geht auch nicht - wenn die andere Geschäftsführer war, nicvt ich, und ich aich was verdiene, als Angestellte, wären dafür Sozialabgaben fällig gewesen. Meiner Meinung nach bin ich aber selbst Geschäftsführer, und wenn kein Geld da ist, kriege ich kein Gehalt. Ich befürchte, ein anderer nimmt mein Gehalt, abgabenfrei, solange ich nichts verdiene. Mich braucht man aber, weil es in Eigentum ist - und deswegen hält man mich fest, und möglichst billig am Leben. Und die Quelle sind meine Sachwerte - das würde ich gern ausschließen. Und das geht nicht, es gibt keine Auskunft, das Zeug ist einfach weg. Also hoffe ich, irgebdwann ist es verbraucht, und dann endlich müsste ich mein Geld ja verdienen und behalten können. Aber wenn ich nur 5000€ im Jahr bekomme, dauert das noch ewig. Kommt eben darauf an, was sich ein selbst ernannter Geschäftsführer weg nimmt, und zugibt, dass er es genommen hat. Sonst gaukelt man mir noch 500 Jahre vor, das Labor sei nicht weg, ich muss aber ERST das und das, und DANN bekomme ich es.. also nie, damit der, der es unberechtigt genommen hat, nicgt auffliegt. //////Hier löschen sich wieder von selber Zeilen. / Ich meinte, wie albern ich esfinde, dass Tankstelle, Polizei und PNP angeblich glauben, mein Geld sei wegen Aufträgen von Ford für Kaiser als Bestechung geflossen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass eine Uni Forschungsgelder bekommt, die für Institute und meist Mittelstand vergeben werden. Was gar nicvt ginge, dass sich ein Professor privat solche Gelder zuschanzt, indem er sie an sein eigenes Labor vermittelt, aber so tut, als hätte eine Uni oder Firma sie gemacht. Legal wäre, wenn in dem Antrag steht, für externe. Dann sieht nurblöd aus, wenn extern die eigene, private Firma ist. Dagegen spricht: die Prüflinge dind an sich schon so teuer, dass da locker 300.000€ vor sich hin verrostet sind mit den Tests. Das heißt, ohne dass ein Konzern die Teile kostenlos für Tests bereit stellt, wären sie vermutlich nie bezahlbar gewesen. Wenn jetzt der Fehler darin lag, dass Kaiser die Auftragefur die Tests bekam, und als Mittelstand gefördert das Geld dafür - und dann mir diese Arbeiten weiter gegeben hat, ohne dass das irgebdwo klar war, dass ich gar nicht zu Kaisergehöre. Dann kann das schwierig sein. Ähnlich wie Patente, wo Kaiser und ich drauf stehen. Fließt Geld, ginge mein Teil aber nicgt an mich, sondern an Visteon oder Ford. Kaiser könnte seinen Teil behalten. Das Problem ist 2010 gewesen, dass es eine Reihe solcher Möglichkeiten gab, bei denen man mir was hätte wieder weg nehmen können. Ohne zu prüfen welche, sollte ich einfach nur glauben, ich muss was zurück geben. Mit der Masche wollte man mir mein Labor wieder wegnehmen, als es lief. Dass da was von Kaiser war, war schon klar, was das erste Labor betraf. Das hat er ja gekauft. Aber das hatte ich nicvt. Das, wo man mich raus geprügelt hatte 2010, das war gar nicht das Labor, was Kaiser ursprünglich gekauft hatte. Die Variabte2016 war mehr, die Uni hat Forschungsarbeiten vergeben, die bei mir über Bosch ankamen. Allerdings gibt Bosch megr Geld für Forschung aus als ganz D sagt man. Der Konzern kann das auch durchaus ohne Uni. Und die aktuelle Variante lautet: war alles nur Kredit, den ich komplett zurück zahlen müsse. Wie kann man denn mehr als 1 Mio EUR zurück fordern, wenn man überhaupt keinen Kredit an denjenigen vergeben hat? Bis heute scheint es ja so zu sein, dass man einfach irgendwas probiert, was ich irgendwie glauben soll. Und deswegen mit mir gar nicht erst in Kontakt treten will, damit ich nicht spTer sagen kann: der wars. Der hat gesagt, ich muss etwas zurück zahlen oder abgeben. Und so kam es dann ja auch: ich flog aus der Wohnung und weiss nicht, wer das Zeug abgeholt hat. Am liebsten hätte man aber noch 16.000€ für den Transport von mir bekommen. Es geht jetzt scheinvar nur darum, zu versuchen, mir das Nachfragen abzugewöhnen. Das heißt, so lange, wie ich nach meinem Kavir suche, lässt man mich nicht wieder in Kontakt zu denen, die es haben oder finden könnten. Die Idiotien von hier finden alles immer nur dann, wenn ich es selber habe. Das nützt ja keinem was. Aber deswegen rennen die mir hinterher. Auch, weil dye mich für den Dieb halten scheinvar, ohne zu kapieren, dass bestehende Anzeigen von mir sind. Das ist alles so hirnverbrannt dämlich, dass man es kaum fassen kann. Auch, wenn man den Zeitraum betrachtet. Die Aufträge von Ford an Kaiser sind 21 Jahre her, und betrafen eine Dauer von 1-3 Jahren, von denen ich weiß. Wie lange sollen Schmiergelder denn fließen, und was bedeutet das, wenn da mal richtig Geld fließt für Aufträge. Also nicht nur 2,50€ pro Teil, sondern 1000€ pro Teil und PKW. ESP und ABS liegen in der Größenordnung. Da muss ich ja 500 Jahre alt werden, um das ganze Schmiergeld für Miete in Aicha wieder ausgeben zu können, was ich da für Tests bekommen könnte, wenn Kaiser nicht Bremsen lackiert, sondern ABS gefertigt hätte. Das ist doch alles lächerlich. Am Ende bleibt doch nur: kann sich diese dämliche Region ein Labor nur dann leisten, wenn man es mir weg nimmt? Oder wieso konnte ich mein Eigentum nicht behalten und mitnehmen, wohin ich will. Derzeit scheint es so zu sein, dass man versucht, mich wueder für alberne Klagen zu benutzen, die den Anschein erwecken, dass ist das, was ich machen muss, um das zu bekommen, was ich will. Am Ende bekomme ich es vermutlich nicht, habe aber weitere Jahre kostenlos gearbeitet, und Anwälte oder andere Labore daran profitiert. UNd ich will sicher davon ausgehen, zukünftiges Geld auch mal wieder selber behalten zu können. Und das ist bisher nicht so, dass mir das irgendjemand garantieren will. Alle warten darauf, dass bei mir was rein kommt, was man dann für andere nehmen kann. Das ist das, was man derzeit spielt. Abgesehen von dem Affentheater drum herum. Frage ich nach, beendet man den Kontakt weitgehend. Was grundsatzlich sofort kommt, sind Listen mit Zahlen, wenn einer Geld von mir will. Da reicht es, wenn ich eine neue E-Mail benutze, und schon kommen alle wie die Enten im Teich zu den Brot -Stückchen, die einer rein wirft - und denken: da ist jetzt die Richtige, die das bezahkt. Das ist genauso lächerlich, wie die Leute sich da benehmen. Aber nicht klärbar. Aktuell etwa bohrt man den gabzen Tag an dem Gebäude, was abgerissen werden soll. Angefangen, als ich scheinvar von Miete auf Krankenkasse umgestellt habe. Herum bohren bedeutete früher - Achtung, da ist Polizei im Anmarsch. Da war die ganze Nachbarschaft gewarnt. Ob man aktuell denkt, kommt keine Miete, kommt ein Rauswurf - und Zeug kann man behalten, was drin bleibt. Das glaube ich eher nicht. Wenn doch: Was da in dem Haus ist, hat 50 Jahre keiner mehr benutzt vermutlich. Mit etwas Glück ist da noch ein Skelett vom letzten Mieter dabei. Es sieht aus wie ein Spukschloss-Inventar, und Spinnweben statt Gardinen gab es stellenweise schon.. Wer das kriegt, mit dem Erzwingen einer Räumung etwa, mit derselben Masche wie bei mir - der hat so richtig Reibach gemacht diesmal..... :-))) schade, dass ich dessen dummes Gesicht dabei nicht zu sehen bekomme.////Die Anspielung: man hat damals Kaiser wohl gemeint, aber bei mir gegenüber geräumt in Aicha. Und das macht man jetzt auch. Man denkt: ich. Räumt aber die Bruchbude in der Nachbarschaft gegenüber. Zum Totlachen, wenn das so ist - und kein Zufall./// Das Geld ist mir egal, aber man ist über mich hergefallen, hat noch geprügelt und misshandelt - seitdem dabei tut man aber so, als hätte man mich deswegen zu lebenslanger Haft verurteilt 2010. Es ist jedenfalls nicht möglich, diesen Krampf, den ich seitdem machen muss, mal Wieder los zu werden und richtige Aufgaben zu bekommen. Das ist alles sinnloses Tüten-Kleben seitdem.// Geplatzt bedeutet, ich habe schon den ersten Satz unterbrochen, wo man dann so tut, als sei das dann der Grund, monatelang hungern und in Cux auf der Straße sitzen zu müssen. Das nennt man denn “ Anti-Agressions-Training”. Sowas hing in einer der Unterkünfte an der Wand. Was wirklich nützen würde, wäre ein Minimum erkennbarer Intelligenz in meinem Umfeld. Ich habe seit 10 Jahren fast ausschließlich albernen Stuss um mich herum, bin gezwungen, diesen Zirkus mit zu machen und verliere alles - ohne eine Erklärung. Wenn selbst bei Gericht und trotz ordnerweise eingereichter Unterlagen schon der erste Satz wieder falsch ist, was soll man denn davon halten. MAn hat einfach keine Lust mehr. Ich Bin Ingenieur (in sogar, mit Dr. damals waren nur 4 Prozent Studenten weiblich, 1 Prozent aller Maschinenbau-Absolventen haben promoviert. Ein schweres Studium, hieß es, Und was mache ich damit - notgedrungen, Kindergarten. Mein Leben lang fast. Trotz eigenen Labor, aber nichtmal das konnte ich nutzen wie ich wollte.//Entwicklubgen? Davon ist keine Spur mehr, nur so ein Senf die ganzen Jahre. Egal, wo. Da ist gar nichts kaum schlimmer.//Zu der Verhandlung gegen meinen Steuerberater: man muss dazu wissen, dass ich zwei Firmen Arte, die nur dann fast steuerfrei raus kommen (wegen der Investitionen und Abschreibungen), wenn man beide zusammen betrachtet. Ich war gewohnt, dass man mir nur die zugestehen will, die weder Inventar noch steuerfrei raus ginge. Aber die Frechheit war ja, beide Firnen dem Steuerberater zuzuordnen, und mir irgendeine dritte - und mich dann dazu zu bringen, Bilanzen und Steuern zu bezahlen, die zuerst nur eine Hälfte, laut Gericht - später aber beide Firmen betrafen, die ja keinen Cent Einnahmen hatten, und keiner weiß, wieso. Das heißt, der Steuerberater hat mich zur Zahlung von 9000€ verklagt, und der Richter spricht mir schon in den ersten 10 SEK ein Eigentum von 400.000€ ab, welches noch in den Firmen steht. Ich hatte mein ganzes Geld für duese Firmen ausgegeben, mehrere 100.000€, mit den 9000€ waren alle Konten leer, und man erzählt mir quasi nebenbei - nö, diese Firmen gehören mir nicht, ich habe eine Einzelfirma vermutlich irgendwo In Cux, aber nicgt das Labor mit GmbH und Einzelfirma - soll aber im Gegenzug diese Bilanzen bezahken. Da bin ich explodiert. Habe sofort der Bezahlung zugestimmt, und damit mein Eigentum gesichert, aber nur 4500€ bezahken sollen laut Gericht, laut Steuerberater 9000€, und da war ich so sauer, aks diese Rechnung auch noch kam, (für eine sehr simple Beratung statt nötige Insolvenz-Vermeidung bekam ich die 1-Prozent-Regel fürs Auto erklärt, die ich seit 20 Jahren kannte), .dass ich gar nichts mehr bezahlt habe. Viel hatte ich ja sowieso nicht mehr mehr - und bis heute nichts mehr verdient. Das war 2017. Durchweg bekomme ich bis heute fast überall nur noch stümperhaften Mist, auch wenn ich normale Tarife bezahle. Das kam ja noch dazu. Sowas darf einem Steuerberater, der die Kontostände kennt, einfach nicht passieren, wobei der Gerichtstermin auch egal erst dann kam, als kein Gekd mehr da war. Als ich die Bilanxen aufträgt hatte, war genug Geld da. ABER Sinn der Chen war eben, zu klären, wo denn meine Auftrage bleiben, wieso bei mir nichts ankommt. Das egal, es kam eine Mail mit 3 Zeilen Bilanz und eine Rechnung. Das habe ich erstmal bis zu einem richtigen Exemplar gebracht, also darauf gedrängt, eines zu bekommen, was sich auch vorzeigen lässt - ein enormer E-Mail-Schriftverkehr - dabei übrig blieb ein Ordner mit fast 100 Fähnchen mit Fragen und Änderungen bei mir, von denen 20 geklärt wurden, darauf kamen 4 Zeilen neue Bilanzen - und als ich das /sah, das war klar, sowas kann ich auch selber. Das kostet keine 9000€, oder eben 4500€ Steuerberater, sondern nichts, wenn ich die drei oder vier Zeilen selber weg schicke. Das wurde ja auch akzeptiert beim Finanzamt, klärt aber nichts zu Besitz und Aufträgen..:/:// Seitdem Gibt es keinen Steuerberater mehr. Sollte das caritas oder Finanzamt selber gewesen sein, war das ein wesentlicher Anteil daran, unendliche Verluste seitdem noch obendrauf zu haben, und kein Grund, da hin zu gehen. Beauftragt hatte ich einen ganz normalen Steuerberater. Wobei ich ja nur drei Kanzleien kenne, und nicht wirklich weiß, was genau ein Steuerberater muss und was nicht. Gewohnt war ich seit 2002 was anderes. Aber jemand anderen gab es ja auch nicht, den ich stattdessen hätte fragen können - Gerichte ten noch nicgt relevant. Man sieht, wie man da auf den Abgrund zu rennt, alle nicken höflich, kassieren und es wäre kein Wort dazu heraus zu bekommen gewesen, wie man den Absturz jetzt vermeidet - bis heute ist das so, immer der Meinung, mir gehören 400.000€ Sachwerte da drin. Arm war ich ja nicvt. Dachte ich. Bis das Zeug über Nacht weg war. //man munkelt, es war kaiser - mit der Meinung, ich sei nur Mitarbeiter gewesen. Deswegen gehörte mir nichts. Aber dann muss ich auch keine Bilanzen zahlen.////wo ich mich drüber aufrege, ist nichtmal der Verlust, sondern die unendliche echte oder gespielte Dämlichkeit der zuständigen Leute, die zu solchen Nachteilen führt. Sowas müsste verboten werden. Aber was besseres gibt es auch für viel Geld nur mit Glück scheinbar. Bevor ich was verdient habe, musste ich ja auch Schule, Studium und Promotion und Berufserfahrung haben. Bei anderen sieht das oft so aus, als reicht Grundschule und ein pc-Programm mit automatischer Bilanz, die aus einer Buchhaltung raus kommt. ////Die aktuelle Situation ist auch keine unmittelbare Folge von irgendwas. Was auch immer - sondern der misslungene versuch, mich mit allen Mitteln dazu zu bringen, gegen meine eigene Überzeugung zu agieren, damit ein anderer Vorteile hat. Was an der Uni vermutlich fast jeder so gemacht hätte, ist hier scheinbar so undenkbar und ungewöhnlich, dass man immer wieder probiert, auf mir herum zu treten. Nur, um zu gucken, ob man mir überlegen ist. Es geht ja um nichts mehr, es ist sowieso alles im Eimer, uNd trotzdem wollen andere immer noch unbedingt Recht über haben. Und das ist mir zu doof, dann sollen von mir aus alle bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ich werde nicht jammern, weil ich dann allein irgendwie herum sitze. Beseer, als von Arschlöchern kommandiert eine 3-Jährige, und das noch auf meist ungewöhnlich niedrigem Niveau. Das beRiff auch teilweise meine Eltern. Das war aber auch früher schon so. Neu ist nur, dass man mir überall hinterher rennt, früher musste man einfach nur wegziehen.///Was mich interessierte, war auf keinen Fall irgendeine Vergewaltigung, sondern der Zirkus mit meinem Labor, der wiederum Polizei und Gericht nicgt interessierte. Beweise gibt es genug, aber man will immer was von mir, wo ich kein Interesse habe, ununterbrochen jahrelang daran zu arbeiten schon wieder - und umgekehrt. So kommen naturkich keine sinnvollen Gerichtsverfahren zustande. Zumal ja am Ende dabei heraus kommen soll, ich verliere mein Labor. Mehr wollen andere scheinbar nicht. Das will ich aber nicht, wieso sollte ich auch noch in dieser Richtung Beweise liefern.////: Interessant wäre, ob der Jobcebter—Berater in Cux derselbe war wie diese Aushilfe von früher. Ähnlichkeiten gab es sehr wohl. Um diese Geschichten zu Ende zu erzählen: Diez Kamera war nie im Schlafzimmer, der Zettel war ursprünglich woanders - weil ich gemerjt hatte, da ht immer wueder einer in meine Wohnung. Ohne mich. Es ist richtig, dass ich beim letzten Treffen mit Kaiser vor dem Theater 2010 den Eindruck hatte, das ist wie ein Abschied, und irgendwie nicgt echt. Das geschmacklose war, dass mir eine Aushilfe steckte, dass der wusste, wie das lief, weil offenvar bekannt war,dass ich längst keine Pille mehr nahm. Erzählt habe ich das nicht, Und diese Aushilfe meinte, wie blöd, dass ich auch noch an zu heulen fing. Schon, aber wegen eines nahen Abschieds, und nicht, weil Kaiser da war. Und das hat die Polizei falsch verstanden, wobei ich nicht weiß, wie man in meine wohnung gucken konnte. Oder wieso Kaiser das einer Aushilfe erzählen sollte. Ausgerechnet der aus Krefeld, den Kaiser gar nicht klar kannte. Es hat Kaiser jedenfalls nicht entlastet, und ich hatte nie Gelegenheit, was dazu zu sagen danach. Aber ich habe mich geweigert, das auch noch als Vergewaltigungen anzuzeigen. Vermutlich hat es deswegen ein anderer nochmal probiert, um meine Aussage zu bekommen, egal, gegen wen. Und das klappte auch nicht, und das hätte Mann mir sehr übel genommen. Ich war die ganze Zeit sicher, ich bin nicht schwanger, aber in KR erwartete man das BAby scheinbar schon, was dann ausblieb. Das war dann scheinbar auch falsch. /////das Spiel dahinter. Erst Uni, Dan käme Ford, dann Kaiser - dann ZF. Bei dem letzten war ich nicht dabei. Wer da gerade tot war, weiss ich nicht. /// wenn nur Krankenversichering - dann war Uni TK, bei Kaiser TK, b ide mit DKV Zahnzusatz-Versicherung, sonst gesetzlich, selbstständig immer noch, und erst ab 2010 voll privat. Und kaum 6 Monate später gab es Theater und keine Einnahmen mehr. Und wegen der privaten habe ich inzwischen 80.000€ Beitrag drauf gezahlt, verglichen mit einer gesetzlichen, und keine einzige Behandlung erstattet bekommen, weil es dazu nicht kam. Immer nur bis SB, auch, wenn was anderes nötig war. Das heißt doch, man wollte sich den Wechsel noch mitnehmen, um mir dann in Ruhe mein Labor weg zu nehmen. Und jetzt zwingt man mich, nach 10 Jahren für pro nix , aus dem teuren Tarif in einen genauso teuren Basis-Tarif zu wechseln, der nur mit Sozialhilfe billiger ist, also halbiert, aber immer noch das Dreifache der gesetzlichen kostet - aber nur noch gesetzliche Leistungen bezahlt. Oder will weiter mein Geld für den teuren, wo mir aber keine Behandlung möglich ist, wenn ich die sb nicht habe. Das schreit geradezu nach Betrug, lässt sich aber nicht beweisen.//////Ich meine das Verfahren gegen den Steuerberater, nicht das gegen die sK mit Steuerberater-Anspielungen, ohne verschiedene Sabines..... also das letzte von zweien, wo ich dabei war, nicht das mit dem Kölbl-hat-gesagt-Quark.//Möglicherweise sind die Haare auch nur eine Perücke, wobei die ursprüngliche Frisur zu einer Klassenkameradin passt, die angeblich gestorben ist - vor 20 Jahren..// Das unverschämte ist einfach - das weiß das ganze Dreckspack doch alles genau, lässt mich aber jahrelang herum hampeln, bis ich es heraus finde./////Nochmal: Haftbefehle wegen Schulden sind bei mir in doppelter Hinsicht unberechtigt: 1. der Grund für Schulden ist oft schon zweifelhaft, 2. eine Kündigung von Verträgen war nicht mehr möglich, wenn man mir im Deuember Konten sperrt, und Versicherungen im Jabuar nichts abbuchen können. Wenn im Juli wieder Geld frei wird, ist das Mahnverfahren mit mindestens doppelt so hohen Kosten schon da und die Versicherung gekündigt. Dann bezahlt man mehr für nix, und das Geld reicht nicht mehr. 3. meiner Meinung nach gehört mir das Labor - was nur deswegen nicht in der letzten Vermögenserklärung stand, weil ich nicht mehr rein kam. Aber statt dass die Polizei meinen Anzeigen seit spätestens 2017 nachging, scheint man davon auszugehen, dass ich absichtlich nichts bezahlen wollte und mir nichts gehört, was nicht auf denn ZETTEl mit der Vermögenserklärung steht. Und neu verdienen lässt man mich auch nicht. Das heißt, Mann zieht alles Geld ab oder zwingt mich zum Ausgeben -seit 10 Jahren fast schon -, und am Ende bleiben dieselben Forderungen wie am Anfang noch immer bestehen, wegen denen man dann Haftbefehöe wegen unbezahlter Schulden verteilt. Das ist sowas von lächerlich, dass jeder normale Mensch die böse Absicht erkennt, mich zu plündern und unbedingt eingesperrt sehen zu wollen. Vermutlich klappt das deswegen auch nicht. Unverschämt finde ich dann aber, dass man so gammlige Exemplate als Gerichtsvollzieher schickt, die sich auch noch über eine für Sozialhilfe zu große Wohbung moquieren, statt mal seit 8 Jahren zu klären, was das bei mir sein soll, dass ich unter so nmögkuchen Umständen leben muss und nichts verdienen kann. Für solche Leute ist Sozialhilfe normal. Für mich undenkbar im Grunde. Aber genau deswegen kommt gar keiner auf die idee, dass hier was nicht stimmt. /Weil deren Weltanschauung davon ausgeht, 400€ im Monat sind normal, alles andere ein Verbrechen - und damit zähle ich immer zu den Verbrechern, egal, was ich mache. Verdiene ich mehr als 400€, ist es verdächtig, kann ich den für einen Ingenieur normalen Lebebsstandard oder jede beliebige Rechnung nicht bezahlen, auch. /Am besten ist, mit so einem Gesocks nie zu tun zu bekommen, was 400€ Sozialhilfe für ein normales Einkommen hält, und alles darüber hinaus wie einen unendlichen Geldsack betrachtet, der immer alles bezahlt, egal was man von dem will.///dass es ein Verbrechen ist, dass ein Ingenieur 10 Jahre nichts verdienen kann, und um das zuvor verdiente gebracht wird - auf die Idee kommt keiner. Das hält man auch scheinvar noch für gerecht, schließlich haben alle anderen ja auch nur 400€ Ohne große Reichtümer sammeln zu können./// aktuelle tobt das Kaff schon, wenn ich statt 400€ mal 450€ ausgebe. Auf die Idee, dass da was vom letzen Monat übrig war, darauf kommt keiner. Das unpraktische dabei ist die Pfändungsgrebze und die private KRAnkenkasse. Die Beiträge der PKV sind so hoch, dass praktisch nie etwas zum Leben übrig bliebe, wenn man die PKV und Miete plus Heizung zum Einkommen zählt. Dann dürfte ich die 400€, die ich ausbezahlt bekomme, erst gar nicht haben. Und das macht ja keinen Sinn - während einer mit gesetzlicher Krankenversicherung mindestens 600€ mehr behalten und ausgeben dürfte jeden Monat. Aber es gibt auch keine Pfändung bei mir. Sonst müsste man eine Verschiebung des Bedarf beantragen, und nicht: mir erstmal nichts auszahlen und alles wegnehmen. Das sieht natürlich keiner, was bei mir eingeht oder bei der Bank eingetragen Ist. Man geht aber einfach davon aus, mir alles über die Pfändungsgrebze abnehmen zu dürfen, also davon, dass ich mehr als 400€ nicvt haben darf, sobald Einer sich einbildet, ich Schulde irgendwem irgebdwas. Scheinbar leben die alle so, nie was übrig zu haben, nur ich nicht - und betrachten das alles schon wiederum als frei für andere verfügbar, was ich nicht selbst ausgebe. Und das würde bedeuten, nichts, was teurer als 400€ ist, könnte man je bezahlen. Wie soll dann eine SB von 1850€ irgendwo her kommen. Da muss man 6 Monate zum Zahnarzt rennen, und hat nichts zum Leben in der Zeit, wenn man es nicht vorher sparen kann. Auf Kredit geht nicht. Schon gar nicht jedes Jahr. Das ist Ja nun albern. Wenn die Krankenkasse dann nicht umstellt auf Basis-Tarif oder diesen nicht halbiert wegen Hilfe-Bedürtigkeit, ist der Salat Aber schon wieder absehbar, der passiert, wenn irgendeiner irgebdwas ändert./ Aber genau das ist ja Sinn der Sache, dass das kein Dauerzustand sein soll, an dem keiner wackeln darf, sondern nur übergangsweise. Wenn man 3 Jahre braucht, den Übergang zu organisieren, ist das aber keiner mehr, sondern aufwändiger als der angestrebte Normal-Zustand. Deswegen meine Frage, nicht, was ist jetzt schon wieder sofort nötig, was dann ein Jahr lang sowieso nicht geht vermutlich, sondern wie geht das dann weiter - und kann ich den Zwischenschritt überspringen. Keine Antwort. Man erzwingt stattdessen ein Vorwärts-Gehen in Mini-Schritten und läuft dabei auch noch in die falsche Richtung scheinbar. Und die ganze Zeit kostet das Geld../// Auch sowas - eine halbe Sekunde Blickkontakt, ohne dass eine weitere Person erkennbar zuguckt, wird schon wieder dokumentiert. Es besteht die Möglichkeit, dass ich den echten, damals über Nacht verschwundenen Hausmeister von Kaiser gesehen habe. Fast durchweg sehen ehemalige Bekannte außergewöhnlich schlecht aus, wenn man die irgebdwann wieder trifft. So dass nichts sofort klar ist, ob Man da richtig sieht. Zumal es auch andere gibt, die gleichzeitig kugelrund und munter herum laufen, so dass vor allem Fremde oder jemand nach langer Zeit denken könnte, dass sei der, der immer da war. Und der sei nie weg gewesen. Bei mir selber weiß ich natürlich nicht, ob es noch eine gab, ich habe einfach relativ schnell wieder zugenommen. Ich glaube aber, „die dünne“ wird weiter betrieben, das ist dann die, die im Gerichtsverfahren Gegen den Steuerberater Anwältin des Steuerberaters war. Kurz danach sah ich zeitweise genauso aus, nur deutlich älter. Möglicherweise äfft man mit der eine Angestellte bei der Wirtschaftsförderung in Brenerhaven nach. Da gab es Angebote für Hallen, oder für das gründerzentrum, mit kleineren Räumen. Ich hätte da auch gefragt, obwohl ich nicht gerade Existenzgründer war, weil es kleine Büros gab, die sich zum Neustart oder zweiten Standort eigneten. Wie immer - keine Reaktion oder Absage. Möglicherweise war gar nichts von Bremerhaven angeboten gewesen, sondern eine von hier in falschen Inseraten abgebildet. Es besteht die Möglichkeit, dass die jetzt mit meinem Labor da hin sind, zu der Zeit, als man mich mit der hätte verwechseln können. 2016-2019 etwa.//. Das scheint öfter vor zukommen, dass hier jemand in kürzester Zeit extrem viel dünner oder dicker wird. Ich bezweifle, dass das von selber oder freiwillig ist, sondern vermutlich ähnlich erzwungen wie bei mir. Nur dünner nützt ja nichtmal was, wenn man dabei krank und verschrumpelt aussieht. Bei mir war eben ärgerlich - da hat meine alte Gardarobe wieder gepasst, die neue war gerade geändert, und man wirft mich ohne Alles aus der Wohnung. So dass ich überhaupt nichts davon hatte, mit der wieder schlanken Figur musste ich obdachlos und vergammelt rum laufen, statt mal vorübergehend so auszusehen wie früher, hätte mich überhaupt keiner mehr erkannt vermutlich. Es gibt Fotos von mir, vorher und nachher. Das streiten sonst ja auch scheinbar schon wieder welche ab, dass ich zum Abnehmen gezwungen war. Zu dem verlogenen Misthaufen hier würde es passen. Konkret kenne ich kein Verfahren, was aktuell läuft. /// Das Verschwinden der Autos hat scheinbar einen zlufälligen Grund: für beide PKW hatte ich Investitionsrücklsgen, die in den Bilanzen aber nicht allgemein mit „PKW“ benannt Waren, sondern mit “Touareg” und “Cabrio”. Gemeint war natürlich ein neues Auto anstelle des bisherigen. Das Cabrio war ein privates Auto, wobei man bei mir und Einzelfirma selten genau Unterschieden hatte, was denn nun mit privat oder nur als Gewetbe gehörte. Ich habe aber schon 2008 an zu fragen gegangen, wieso ich denn auf einmal 3 statt 2 Steuerbescheide bekam, obwohl ja nur die GmbH neu war. 2 statt einem hätten auch gereicht. Dieses Wunder wirkte sich erst aus, als ich Bilanzen ohne Steuerberater eingereicht hatte, und scheinvar eine weitere Partei auf Geld von mir für ihren Steuerberater wartete. Das ist bis heute so, obwohl ich keinen beauftragt und kein Geld dafür habe, Die Investitionsrucklagen kamen scheinvar unter die Räder, als ich den Steuerberater gewechselt habe, dass heißt, es besteht die Möglichkeit, dass die Auflösung bei Gnk nicht mehr, bei Alwistra noch nicht als versteuert einging. Bei mir im Ordner waren später aber Ausdrücke der Listen noch offener Rücklagen, wo die Autos nicht mehr dabei waren. So dassdie Sache für mich vorbei war. Erst 2018 tat man so, als sei das noch eine Firma, wo die GmbH-Einlage auf Sachgründung aus dem Toareg besteht. Nun habe ich den ersten und einzigen aber 2012 mit der letzten Rate bezahlt, und mit meinem Geld, nicvt mit Geld aus einer weiteren GMBH. Als man mir 2018 beim Rauswurf auch noch die Kfz-Briefe weg nahm, sowieso virbei. Trotzdem siehtes ja schon wieder so aus, als hat jemand Gewinne aus meiner Arbrit für sich selber erwartet, während andere mich garnicht erst arbeiten lassen. Es kommen keine Gewinne kommen, wenn ich gar nicht erstmit irgendwelcher Arbeit anfangen kann, oder 2-3 andere GmbHs sich auch einbilden, ich müsse genau inherent Irmameine Gewinne aus meiner Arbeit geben. Und da u kommt: dasgeld, was ich für den Touareg bezahkt habe, stammt aus Labor-Einnahmen, die in den Bilanzen, wo ein Auto fehlt, dann natürlich auch fehlen. Demnach habe ich 60.000 eurzu wenig auf Konten, die ich ohne Auto noch hätte haben müssen. Und ich gegesavon aus, man tut jetxt so, als hätte ich die, und würde sie in Aicha ausgeben. In Wirklichkeitja Rich kaum 6000€ pro Jahr verfügbar, und dasjetzt auch schon wieder drei Jahre lang. Und in der Wohnung wohne ich auch nicht mehr. //Es besteht die Möglichkeit, dass jemand alle drei Jahre ein neues Auto als Rücklage angibt, weil das vorher bei mir auch so war. Ohne zu kapieren, wieso. Und jedes Mal erwartet man 6000€ Eur Steuern aus der Auflösung, und denkt, ich bezahle die. Weil das einmal so war, kommt jetzt alle drei Jahre Geld, so ungefähr muss das sein, was sich die Leute denken. Weil es überhaupt keinen Gewinn gibt, ist es aber unwahrscheinlich, dass es Investitionsrucklagen gibt, die außerdem nur 2 Jahre gelten, außer bei Existenzgründung. Da sind es 3, glaube ich. Schlimmstenfalls sind es immer dieselben Rücklagen für seit 2012 durchgereichte, alte Gewinne in mehreren GmbHs nacheinander, und jede lässt sich von mir 6000€ Steuern bezahlen. Auch denkbar - es ist ein Auto beschafft worden, aber nicht von mir, so dass eigentlich die Rücklage genutzt wurde, statt aufgelöst, und man lässt sich von mir trotzdem das Geld für die Auflösung und das Versteuern geben, leitet es aber nicht and Finanzamt. Das Finanzamt geht dann aber davon aus, entweder gehört mir ein neues, beide (alt und neu) oder gar kein Auto. Ein KFZ-Brief für das alte Auto ist genau das, was ich am besten garnicht erst haben darf. Daswar mir schon klar, deswegen habe ich mir schon gedacht, dass esTheater gibt, nachdem man mir die Briefe und die Autos weg nahm.. Aber nicht, dass mein gesantes Eigentum dabei verschwindet, ohne irgendetwas davon je wieder zu sehen, ohne dass einer auch nur fragt oder etwas dafür bezahlt. Nur, weil jemand meine Kfz-Briefe in die Finger bekam. Als ich nachgeguckt habe, aber das Auto in Den Listen mit Rücklagen raus war, bin ich natürlich davon ausgegangen, die Steuern sind bezahlt. Und nicht: da hat bestimmt einer meine Rücklage mitsamt Auto in eine weitere GmbH gesteckt. Die vierte Firma habe ich nur deswegen vermutet, weil ich viel zu viel Geld für meineBilanzen bezahlen sollte. Auch dann noch, als es gar keinen Steuerberater mehr gab. Man lauert ja scheinbar aktuell, wenn nur für eine GmbH waskommt, statt für 2 parallele, welche denn wohl weg fällt. Das heißt, ich reiche über Elster was ein, was meiner Meinung nach eindeutig zugeordnet werden kann, der GmbH, die ich immer schon hatte eben, offiziell kenne ich ja keine anderen. Und andere wissen scheinbar nicht, welche Firma damit bedient wird. Hoffen, ihre eigene. Ein Steueberater hätte die freie Wahl gehabt, ohne dass ich es merke. Oder sogar einen einzigen Dazensatz für zwei Finanzämter zweimal einreichen können. Das fällt den Finanzämtern nicht auf. Mir aber, wenn beide die gleichen Steuern wollen, ich aber hächszenseinmalbezahlen müsste. Und sowas ist absolut tötlich, wenn ich wieder Gewinne habe, und Steuersätze bis zu 42 Prozebt vorkommen - das zweimal - da bleibt von den Einnahmen bzw. gewinnen ja nichts mehr übrig. Das wüsste ich gern vorher, was das war, weswegen man dauernd Geld von mir will. Man gaukelt mir dann einen zweiten Firmeninhaber vor, den Vermieter etwa, dem der zweite Teil der Gewinne zusteht. Aber selbst dann hätte ich ja die Hälfte der Gewinne übrig behalten müssen. Und nicht nichts. Was dieser ganze Dreck nun sollte, 8 Jahre keine Einnahmen, unendlicher Salat. Einbrüche, um bei mir Unterlagen zu vertauschen. Vertauschte Autos, oder Auto-Türen, wegen der Sonderausstattung mit Extra-Lampen in der Tür, mehrfach geforderte Zahlungen, Vielleicht nur, weil vermutlich versehentlich eine Rücklage beim Steuerberater-Wechsel verloren ging, und keiner Schuld sein wollte, oder man die 6000€ Steuern sparen wollte, das ist kaum zu fassen. Und darauf habe ich keinen Einfluss, bei mir ist alles ok laut meinen Bilanzen in meinem Regal, komischerweise. Aber ausbaden muss ich es trotzdem scheinbar, wenn es in Wirklichkeit zuerst nicht ok war, und nachträglich zurecht gefuscht wurde. Auch dann, wenn man das Geld für die Steuern von mir längst bekommen oder genommen hat. Weil früher sehr viel Geld unterwegs war, fielen früher 6000€ Steuern innerhalb zB insgesamt 70.000€ Steuern und Abgaben nicht weiter auf, heute sind 6000€ fast ein Jahres-„Einkommen“, plus Mirte und PKV. mehr als 432€ kann ich im Monat nicht zum Ausgeben bekommen - und eine Rechnung über 6000€ würde sofort dazu führen, dass ich nichts mehr zu essen habe, wenn sich jemand mit solchen Konstrukten genauso bei mir bedient wie früher.///beliebt war scheinvar auch, zB eine Rückzahlung der Eon erstmal zu behalten, bevor ich sie bekam, weil man dann wieder davon ausging, das ist Kaisers Firma, der dasGeld zusteht. Beim Bezahlen würde ich immer zuerst bedacht, bei Einnahmen guckt man immer, ob es nicht einem anderen zusteht. Und das hört eben nicht auf, es gibt jetzt schon 8 Jahre keine Einnahmen mehr, und man probiert noch immer, bei mir etwas „heraus zu holen“. Das ist länger, als die GmbH überhaupt Einnahmen hatte davor. 3 Jahre richtig, noch zwei Jahre ein bisschen, und weitere 8 Jahre wird versucht, an mein Geld zu kommen, obwohl nichts mehr rein kam? Nach den Beträgen gesucht, die in den ersten 3 Jahren vor kamen quasi, und ähnliche Zahlungen erwartet. Also, kaum könnte ich arbeiten, glaubt man, es sei wieder 2008 und Geld kommt wie 2007/8. Das wirkt dann auf mich so, als hätte man das Geld auch schon ausgegeben, was da kommen könnte, bevor überhaupt ein einziger Cent verdient ist. Widerlich. /Und wehe, da kommt dann doch nichts. Was ja viel wahrscheinlicher ist, weil schon so lange nichts rein kommt. wenn auch nicht wirklich erklärbar, dass gar nichts zu verdienen war (bis dahin kommt man ja gar nicht mehr).///: Dann: das Jobcebter fühlt sich bei jeder FRAge angegriffen. Man sei nicht mein Erfüllungsgehilfe. So ist das auch nicht. ICH bekomme vom Jobcebter Abrechnubgen und Bewilligubgen. Und die sind so unübersichtlich, dass man sie mehrfach interpretieren kann, dabei gibt es eigentlich nur 3 Beträge: Krankenkasse, 432€ zum Leben, und Wohnung. Wie Man das auf drei Seiten in 5 Tabellen darstellen kann, und jeden Betrag mit jedem kombiniert noch mal darstellen kann, ist schon faszinierend. Aber wenn ich einen Ausdruck für die gesamte Summe will, über 1 Jahr etwa. Dann Kriege ich nichts, oder von Hand aufgelistete Beträge. Die sindmöglich, aber die 3 Seiten jeden Monat lassen offen,ob die ingesamt irgendwie ausgezahlte Summe kleiner oder größer ist,also - ob eine Tabelle vielleicht etwas separat darstellt, oder auch noch bewilligt wurde - nur nicht an mich ausbezahlt wurde. Mir fehlen 300.000 EIR Laborgeräte, für die ich bis heute keine Abrechnung habe. Die habe ich gekauft, einige kaum noch benutzen können und nicht mitnehmen können. Mit genau demselben Salat in Bilanzen. Und das will ich nicht nochmal. So einen Verlust, weil irgendwo irgendeiner fuscht. Nix Verschwörungstheorie. Ich habe ja keinen gebeten, mir Unterlagen und Tabellen zu geben. Aber wenn ich sie nehme, denkt jeder, ich habe zugestimmt. Und da wüsste ich gern, wem oder was genau ich zustimmen muss - und statt einfach einen Ausdruck für das ganze Jahr oder eine Zahl mit einer Gesamt-Summe zu schicken, werde ich schon wieder massiv bedroht, was ich alles nicht darf, es sei ich’s meine Mitarbeiterin da, sowas, kommt über Fernsehen und Radio, die Arme Jobcebter-Mitarbeiterin-Masche also wieder, man belästigt mich auf dem Weg zum Supermarkt, Mann lärmt mit Lkw vor dem Fenster. Weswegen denn wohl. Irgendwer befürchtet doch, irgendwelches Geld nicht mehr zu bekommen. Das ist fast immer der Grund, mich herum zu nerven in den Käffern. Prinzipiell kann das doch jedem egal sein, es geht doch nur um mein Geld für mich. Und Miete, die relativ hoch ist, trotz unmöglicher Wohnung, und jetzt drohen Heizkosten, die nicht mehr in voller Höhe übernommen werden - und gleichzeitig verschwinden bereits bewilligte und bezahlte Beträge. Was am Ende droht, wenn ich mein Labor doch bekomme, dann ist Jobcebter Darlehen, und kann mit SAchwerten verrechnet werden. Da ist doch nicht egal egal, wie viel das Jobcebter insgesamt „vorgestreckt“ hat. Man redet zwar von „Zuschuss“, aber meine Maschinen sind weg. Was weiß ich, wen man damit noch alles gefüttert hat. Man sagt immer - was ich denn will, es ist doch weg. Aber man braucht dauernd irgendwelche Unterschruften, Telefonate und Unterlagen, in Cux gab es noch einen Antrag beim Jobcebter, der auf meine Firma lief. Hier ist es nur private Sozialhilfe. So doof bin ich auch nicht, um zu ahnen, was da läuft oder geplant war. Aber ich habe nichts freiwillig aufgegeben oder verkauft. Im Gegenteil. ////Zunächst: natürlich gäbe es wichtigeres als Eden Quark. Aber es gibt über das suchen einer Wohnung hinaus nichts, was garantiert, diese wohnung dann auch nutzen zu können. Kommt dann - Stelle suchen, dann muss ich woanders schon wieder Wohnung suchen. KOmmt „ Milroskop in die Wohnung“, dann gehen 18qm nicht. Man kann es aber nicht klären. Vorher. Im Gegenteil. Ich mache was, alle gucken und zwingen mich, was anderes zu machen. Das ist das, was ich nicht mehr will. / Dann: es ist richtig, ich war damals der Meinung, der Firma kaiser leicht zu Aufträgen und Ansehen bei Ford und anderen zu verhelfen. Weil ich das Potential von Können und Preis gesehen habe. Was Kaiser bewegen konnte, ich nicht. Wenn ich von einem Meister was wollte, und nichtmal bayrisch Verstand, ging das nicht. Aber wenn ich Kaiser sagte, was eine Maschine kann, dann wusste der, wie man dem Meister das so eintütet, dass die Maschine von den Leuten entsprechend bedient wird. Das war erfolgreich, bei man verstand meine Funktion dabei nicht. Ich kam ja nicht vor. Nur bei Kaiser ernst genommen, reichte nicht, um in der Firma zu existieren. Die dachten alle, das waren alles Kaisers Ideen und dessen Wissen. Und dieser Aspekt geht bis in mein eigenes Labor, bis heute. Es ist alles Kaiser in den Augen der Leute. So ist es aber nicht. //// Dass ich alles wieder her geben muss, wenn der Wind sich dreht, mitsamt allem, was ich vorher und in Zukunft habe, ist ja wohl das letzte. Und dass man Wohlwollen nicht nur für diese Firma und auf die Produktion der Firma bezieht, sondern scheinbar ganz Niederbayern profitieren - und mir Eigentum entziehen will bei Missgunst, ist ja wohl das Allerletzte./ das geht ja weit über eine Situation hinaus, bei der man eine Kündigung bekommt. Und dann ist es auch vorbei. Man rennt mir hinterher und will überall wieder mitmischen, obwohl das für mich nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern ein Alptraum ist. Noch blöder war es, wenn völlig Fremde auf einmal etwas juristisch völlig falsch bewerten, weil die falsche Steuerberater fragen, nichtmal das richtige Labor kennen, oder mich für einen Angestellten halten, der Sozialabgaben schuldet - oder mein Gehalt bei meiner eigenen Firma heraus klagen, und denken, Man tut mir einen Gefallen, mich um mein Geld und mein Eigentum zu bringen. /Die „Drohung“ kam von der Tankstelle, die immer mit „Blumen“ drohte. Der „Kameramann“ hatte angeblich im Nebenjob einen Kühllaster für Trandporte von Schnittblumen aus Holland gefahren. Das wussten scheinbar welche. Und kamen erst dann damit ran, als Kaiser den ganzen Tag an der Tankstelle saß, und ich mich über die (mindestens 30 Jahre zu alte) neue Flamme lustig machte, die es da zu geben schien. Normalerweise sucht man sich doch eine jüngere. Aber da waren ja nur alte Schachteln. Als ich die persönlich darauf ansprach, kam man mit der „Blumen“-Drohung, abgesehen von „Schmuck“. Das ist auch so ein mehrdeutiges Wort. Man schien auch nicht begeistert davon zu sein, wenn Kaiser da war. Das heißt: die fast einzige hübsche, deren Oma da arbeitete, wäre bestimmt ein gefundenes Fressen gewesen für so einen Dreh. Aber die wurde nicht bei mir „rekrutiert“, sondern mir an der Tankstelle empfohlen, als Aushilfe für mein Labor. Die vorigen waren zum Teil sogar ausgesprochen hässlich. Erzählt, sie hat eine Lehre als Fotografin angefangen, verschiedene Richtungen, aber Porno oder ähnliches nicht. Wie kommt man darauf, so etwas sofort los zu erzählen, mit 18, wo kein Mensch von selber dran denkt. Daher: bei was genau sollte die dann als meine Nachfolgerin anfangen? Was ja eben in Frage stellte, als was ich denn eigentlich da war. Von mir gab es aber kaum ein Passfoto seitdem./ Das heißt, ich kann nicht ausschließen, dass es solche Absichten gab, und man mich dazu benutzt hat -oder etwas gegen mich benutzen wollte - und deswegen so heftig reagierte 2010, weil etwas davon raus kommen könnte. /wenn keiner was ahnt, ist das natürlich besser als mit mir in der Nähe, wenn mir das schonmal passiert ist. Es war aber nie wieder offiziell ein Thema. ///Gemeint war der aus dem Praktikum? in Oppum? Da ätze ich nicht dran gedacht. Ich habe nichts angezeigt, möglicherweise mein Freund. Das heisst, Täter wäre ein Leichtes gewesen, den zu finden. Mich interessiert, wo der Film geblieben ist. Angeblich hat in Düsseldorf jemand Siper-8-privat-Filmchen gekauft. Weil ich einen eindeutigen, in Paris gekauften Rock anhatte, könnte man den Film identifizieren, auch wenn man kein Gesicht erkennen würde. Das ist ein Porno - wobei ich das damals nicht wusste, sonder einfach mal geguckt habe, was es denn da interessantes gibt rund um so ein Praktikum. Bei der Bahn. Dauer von dem Film: 3 min vielleicht. Und damit hat man später angeblich versucht, meine Karriere zu verhindern. Allerdings nicht mit dem Film, sondern mit dem Wissen, dass es so etwasgibt. Mir hat man es so erzählt, etwa 2010, da er es ja schon mehr als 10 Jahre her. Deswegen soll ich bei Kaiser keine Führungsposition bekommen haben. Ausgerechnet, wo man gerade bei Kaiser ja nun wenig zimperlich war, Gelegenheiten zu nutzen, die sich einem so boten. Und die Leitung mit Einer Bildzeitung jeden tag ein neues nacktes Exemplar einem Handelsblatt eindeutig vorzog. Die Überlegung dahinter: hat jemand irgendwen erpresst, oder die 3 min als „Bewerbungsvideo“ benutzt und mich damit verkauft. Zumal ja Düsseldorf plötzlich vor kam, 2008 etwa. Mit einem Werkleiter bei Kaiser und einer Jobagentur. Und der DFO. Das ist mir inzwischen egal. Aber das 2010 nicht, und man kommt ja immer wieder mit solchen Anspielungen. Zuletzt 2018. dabei tut man sogar so, als wenn ich Aushilfen für solche Filme rekrutiert hätte, und nicht für das Labor. kurz: es geht hierbei scheinbar immer nur darum, irgendwen irgendetwas NICHT werden zu lassen, statt die Fähigkeiten zu nutzen, die der Beruf und die Firma brauchen. Aber woanders hin geht dann irgendwie auch nicht mehr. Da würde man anderen wohl nicht gönnen, mich zu bekommen. Meistens habe ich jedenfalls nicht darauf geachtet, ob Aushilfen einen fotogenen Arsch haben. Ich vermute, das könnten die auch nicht. Die meisten waren für alles zu doof. Aber es hat auch keiner danach gefragt.//Witzig finde ich jedenfalks, dass man darauf wesentlich mehr abfährt als auf 25 Jahren Schule, Studium und Promotion - wenn es darum geht, besondere Fähigkeiten heraus zu finden, zählt scheinbar sowas mehr als der Dr. vor dem Namen. Dabei kann das auch nun wirklich jede. //Das ist nicht „Kinder sinnlos beschäftigen“, das ist saftiger Betrug, den die Lieben Kinderchen da veranstalten könnten und potentiell abzweigtest Geld Ursaxhe dafür, nie etwas für mein Geld zu bekommen ausser Nichts, Mist und Ramsch ///Es reicht mir jetzt langsam. Das Radio kommentiert dämlich, von eben “ Kinder beschäftigen”, nachdem ich die vor Monaten an angeforderte Liste der Ausgaben für mich bekam. Aber eine selbst gebastelte. Kein Auszug aus dem gleichen Buchhaltungsprogramm wie einzelne Bescheide beim Jobcebter. Das wäre ein Knopfdruck - mit automatischem Versand, der mich interssiert, ob da am Ende des gleiche steht, wie das, was ich glaube, was das Jobcenter bezahkt. Ich glaube - es ist Darkehen, und man gaukelt mir viel mehr vor, als ich wirklich bekomme. Die Bescheide werden aufgehoben und nicht vollständig neu geschrueben, sondern enthalten dann nur noch einen Teil der bewilligten Gelder. Bezahlen soll ich zB PKV aber voll, auch nur so selbst gebastelte Listen. //// Noch was, wo ich nicht weiß, was stimmt. Man wartet quasi, dass ich eine anständige WOhnung habe, und winkt dann erst auch noch mit Knast. Damit man dann meine Wojnung umsonst selber nutzen kann. Die aktuelle wird freiwillig kaum einer benutzen. Jetzt soll ich suchen, damit alle andere was davon haben???? Von was genau käme dann Miete? Wieder nur auf Pump, solange man fest sitzt? Sammelt man dabei dann die Wojnungen, wo noch Reste liegen bleiben. - oder darf man auch irgendwo noch mal offiziell ausziehen? // mit Knast war früher aber nur Aicha gemeint, weil ich die, die am liebsten in ihrem Kaff blieben und nie raus wollten, als “Insassen” statt “Einwohner” bezeichnet hatte.///. . Russland geschont? Wann „schont“ man wen odr sie. Im übertragenen Sinn. Weil es nicht den Eindruck erweckt, relevant zu sein, oder bekämpft werden muss. Man geht von drei odervier potentiellen ZIelen aus, die ich hätte anpeilen können. Wo man aber jeden als gleich relevant betrachtet. Für mich kritische waren aber lediglich unberechenbare und noch nicht klar beendete Abschnitte meines Lebens relevant. Wenn ich zB Schule verlasse, ist zu 100 Prozebt klar, beruflich betrifft mich das nie mehr. An der Uni bestand theoretisch die Option, zurück zu gehen, aber nicht als Student. Aber bei Kaiser blieb immer ein Fragezeichen, ob da noch was möglicherweise zusammen entwickelt wird, was Kaiser dann produziert. Was heißt das für mich privat, wenn Kaiser den ganzen Tag an der Tankstelle sitzt, aber nicht besonders abgeneigt schien, trotzdem alle 6 Wochen bei mir aufzutauchen. Und was bedeutete das für die Firma Kaiser, wenn der einzige, der da was zu sagen hatte, den ganzen Tag woanders rum hängt. Und was heißt das für mich, wenn ich Bremsenprüfung mache, aber Kaisers KAI Bremsen neben meinem Labor aufmacht, mit mir aber nichts zu tun haben wollte. Und dann auch noch meinem besten Kunden Konkurrenz macht, so dass der Kunde sich gegen mich (und Kaiser) entschied. Da Monte ich praktisch 2009 schon zu machen, wenn meine Kunden mir nichts geben, weil ich für Kaiser arbeiten könnte. Was mein ursprüngliches Ziel, ich Entwicklung, Kaiser Produktion ja im Grunde ausschloss. Aber zu der Zeit schon meine eigene Investition für einen Bremsenprpfstabd auf dem Plan stand. Vorbei. 2010 schon. Was ich heute bemerke, geht so: man dachte, ich verkaufe mein LAbor, und gebe das Geld her, und andere was dazu, um den Prüfstand zu kaufen. Aber die Zahl bei mir war 250.000€ für das Gerät, gebraucht, 1.5 Mio neu. Was heute „gehandelt“ wird, sind 6 Mio EUR Kredit, die im wesentlichen von mir allein heran geschafft werden müssen. Wo ich mich frage: haben die einen Knall - und es nichtmal nötig, mich zu fragen, ob ich das will?? 400.000€ hatte ich, ohne das Labor verkaufen zu müssen. Aber das erste, was 2010 weg war, war scheinbar das Labor. Als wenn da irgendwelche geldgierigen Geier lauern, und schon bei der leisesten Ahnung, da ist was zu Geld zu machen, sofort zuschlagen. Das Problem: man hielt Kaiser für entscheidend, nicht mich. Weil die Summen so hoch waren, und Kaiser oder wer auch immer (Bank, ...) hat nur für sich agiert - statt für mich. Aber mit meinem Geld. Und jetzt klappt seit 10 Jahren nichts, weil ich nicht so funktionieren will wie man dachte. Also versucht man, mich zu zwingen. Und das klappt erst recht nicht. Dazu kommt: kein Mensch braucht noch Bremsen in D in der Produktion, so, wie es sich damals rentiert hätte. Jetzt guckt praktisch jeder, dass ich eine Million eur locker mache. Damit ein anderer 6 Mio bekommt, für was auch immer. Aber bei mir ist gar nichts mehr da. Ich kann meine eigene berufliche Zukunft aber scheinvar überhaupt nicht mehr selber beeinflussen. Trotz der ganzen Ersparnisse, wo ich nichts für bekam. Ich kann ja kaum noch alle 4 Wo mit dem Bus nach Passau ohne Zirkus. Und es ist nicht absehbar, wann das aufhört. Einfluss haben meiner Meinung nach die, die was machen müssten, es aber nicht tun. Und das sind fast alle, die ich seit 2010 frage, vorher schon ein paar andere. Die, die gar nichts machen könnten, denen kann ich natürlich nichts nachsagen. Deswegen kommen die nicht vor. Was mich wirklich wundert dagegen, welche Rechte Mann sich in Cux rausnimmt. Ich kannte da keinen, und das Jobcenter mich scheinbar schon jahrelang. Cux war ein Ersatz für Aicha. Oder sollte es sein, mit wenigen Maschinen, bis klar war, wie es weiter geht 2011. Es kam ja nie dazu, aich nur ein Mikroskop mitzunehmen. Man wollte da gleich alles auf 1000 qm (bezahlt) sehen, als ich schon keinen AUFTRÄge mehr bekam. Eine Wohnung mieten konnte ich aber nicht. Nur Ferienwohnungen. Welchen Ansprich entwickelt Cux da jetzt an meinem Labor, das war sehr erstaunlich. Man dachte, ich stelle da einen Haufen Leute ein irgendwie.2019. Da stand ich schon auf der Strasse. Meiner Meinung nach gehört mir aber mein Labor noch. //das heißt, es kommt jetzt nicht das, was 2010 gedacht war. Ich kann überhaupt nichts planen, weil ich seit 10 Jahren nicht weiss, was das alles sollte, und ob das nochmal passiert. Immer dann, wenn ich mich wieder hoch gearbeitet habe. Dann macht man mir alles kaputt, nimmtmein Zeug - und ich fange mit noch weniger an als ich je angefangen habe. Das ist ja nun nichts in meinem Sinn. Es lässt sich aber nicht erkennen, ob das nochmal so kommt. Alles jahrelang nachgerechnet, damit sicher keiner mehr was zu meckern hat. Dachte ich. Stattdessen - schon wieder Pfusch, Jobcebter-Bewilligungen sind missverständlich. Das kann ich lassen, darauf aufbauen ist verschenkte Lebenszeit. Da ist ein Gelenk drin, ob ich mehr oder weniger Zuschuss bekam. Was soviel heißt wie wie: wird das Labor erfolgreich, tut man so, als gäbe es noch einen Investor außer mir. Der meinen Gewinn will. Bleibt es bei null umsatz, liegt die gesamte Schuld bei mir. Und zufällig bleibt dann maximal ein Gehalt übrig, oder Schulden. So oder so. Ich will das nicht, ich will ein Labor was mir gehört, mit Gewinn, der mir gehört. Egal, wie groß oder wie klein, keine Schulden, arbeiten mit wem, und wo ich will. Was anderes habe ich nie gewollt. Und immer gehabt. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Aber seit 2010 geht nix. Was andere wollen, sind zigtausende von Gewinn, und ich - mit höchstens mickrigem GEHalt- soll die ran schaffen.///zu der Bemerkung aus der Sendung. Es stimmt, am Ende bleiben eine Reihe von Personen, irgendwo getroffen oder gesehen, davon gehört - mit denen ich vielleicht gern zu tun gehabt hätte. Aber voraussichtlich nie wieder mit zu tun bekomme, weil jeder einen ganz anderen Beruf in ganz anderen Kreisen hat etwa. Wenn ich weitergearbeitet hätte, hätte ich fast überhaupt keinen davon „kennen gelernt“. Es bleibt praktisch nichts aus den letzten 10 Jahren. Und aus denen davor auch nicht. Und meine eigenen Kontakte sind sowieso alle weg. Was ich aber nicht akzeptieren will, dass das jetzt die nächsten Jahre immer so bleibt. Also egal, was ich mache - man macht es mir kaputt. Weil irgendwelche Spinner denken, das muss so sein, oder weil die so sind, ohne zu kapieren, was die da machen. Aber los werde ich die auch nicht scheinbar. Aushilfen in Aicha haben zB nicht kapieren wollen, dass ich gern arbeite. Man erwartet, mir müsse es ohne ARbeit bestens gehen. Gemeint ist aber nicht, man muss mir nur irgendwelche sinnlose Arbeit andrehen. Und kann das noch ausnutzen.//////dazu kommt: ich kann in Cux jederzeit einfach wieder in einer Kneipe vorbei schauen, aber ins Werk bei Kaiser komme ich nie mehr - Cux sind 850 km, Kaiser fast nebenan. Uni war auch frei zugänglich - nur kennt mich da nur noch ein kleiner Teil. /Wenn or meisten bekannten auch Kunden waren, dann sind die weg, wenn man mir „Firma“ verbietet. Weil andere das so für richtig halten. Nötig ist das nicht. Man befürchtet dabei, ich könne doch wieder dafür arbeiten. Ja, selbst wenn, wieso nicht./ weil viele in Rente gehen inzwischen. Aber sonst. UND ICH weigere mich, mich für einen einzigen Ort zu entscheiden. Das Thema besteht seit 2012, inzwischen erzwungen - aber nicht gewollt./////Auf istock bietet ein Alexandre17 Fotos an, bei denen eine Reihe von GEgendtänden fotografiert sind, die fast zu einem Viertel in meinem Wohnzimmerschrank gewesen wären. Leicht anders, aber in der Kombination vermutlich einzigartig. Man kann die Fotos kaufen, nicht die Sachen. ///Man weiß zB, dass ich so ungeschickt war, einen privaten alten Rechner im Korrosionslabor zu benutzen, bis er korrodierte eben, obwohl da meine gesamten Uni-Daten noch drauf waren. Also die, die ich zu Hause gemacht hatte, als ich noch in BO promoviert hatte. Was glaubt man denn, wer solche Daten in Aicha alles hatte. Wer soll das Ding denn irgendwo hin stellen, wenn ich es nicht selber war. Weil das ein fremdes Labor ist etwa. Bei Kaiser war auch einer von mir. Aber ohne Korrosionslabor-Daten, weil es noch kein Korrosionslabor gab, der stand an der Mini-Cepi. Die aktuellen Rechner sind fast gabz weg, seit man mich aus der Wohnung warf. Das kann jetzt nicht mein Leben lang so wEiter gehen, dieses THEater, dass man mir mein Zeug stiehlt, um so zu tun, als gehöre es einer anderen. ///Das Fernehen zeigt etwas, was aussieht wie die Liebisch 2000l Kammer.2030, mit Beregnung, wo sich Liebisch moquierre, dass ich es zugelassen hätte, den Motor innen in die Kammer zu bauen. Wieso nicht? Die meisten tests hatten sich Prüflinge unter Strom in der Kammer. Kommt auf Abdichtung und Getriebe an. Soviel zu dem Versuch,, mir wieder nur einen der Laborteile zuzuordnen. Für die Korrosion: dasselbe. Fast Stillstand seit 2010. und das Zeug nicht Aus AICHA raus zu bekommen. Das gehört mir. Wenn Kunden anderen Laboren nur Arbeit geben, wenn man mich außer Gefecht prügelt. Viel SPass damit. Nehmt Eure blöden Affen. Aber nicht mein Labor und meine Maschinen,. Das gibt es nicht auch noch gratis dazu. ///Das waren Arbeiten, wo ich mir mal vorgestellt habe. Die kann ich selbst dann noch anbieten, wenn ich mal in Rente gehen muss. Aber ich kann probieren, was ich will - ich komme seit 10 Jahren an keinen einzigen richtigen Auftrag. Da stöpselt irgebdwas dazwischen, zwischen mir und Kunden - was mir nichts gibt, alles wegnimmt - und stattdessen diesen Obdachlosen-Zirkus veranstaltet etwa. Wo ich sicher nicht „unterwegs“ arbeiten kann. //// Wo ich mir auch nicht sicher bin: von Brose in Hallstadt hat mir früher mal einer Proben gebracht, der vergleichsweise schnell vor Ort war. Die Proben hatte ich mit Demotech in blau eingebettet, weil das sofort sein müsste. Alle anderen klar in Epoxudharz. Ich glaube, dass der von der sK, der mit meinem Touareg mit nach VOF gefahren war, dass der das gewesen sein kann. Also lau Gericht der Herr Schwarzer aus der Buchhaltung bei der SK, 10 Jahre bevor ich mit der SK zu tun bekam. Weil ich Personen nie gut erkenne, muss das einer prüfen. Einfach deswegen, weil man mich für die mit den schlechten Proben hiekt. Dabei war ich das immer, abgesehen von ein paar Handgriffen, bei denen man möglicherweise die jüngere von der Tankstelle gesehen hat. Weil ich 2010 dachte, da rn Brise im Flur, aber Coburg. Als man mich misshandelt hatte, liefen wahrscheinlich Anzeigen, bei denen überhaupt keiner da gewesen sein wollte. Die Proben hätte ich die ganze Zeit weiter machen können, stattdessen gab es überhaupt keine mehr. Weil bei Brose eine Dyane Vogt herum lief, vermute ich, dass die Teile bei Vogt in Obernzell hergestellt wurden. In Coburg hatte ich aber “nur” mit Sitzschienen zu tun, die Brose irgendwann in-house gemacht hat. Da war ich noch in Waldkirchen. In Hallstadt war ich nie, wundere mich aber, dass gegenüber ein Bosch Werk ist. Viele der wirklich guten Aufträge kamen von Bosch, aber nicht aus Hallstadt. Und Bosch war der erste Kunde, der sich 2010 verabschiedete. Sollte der von der SK gegenüber das gewesen sein, und keiner aus Hallstadt, dann heißt das: nur, weil der dachte, ich habe die Proben nicht gemacht, sondern so eine Pissnelke von Aushilfe, dann hat der mir damit mein Labor und meine Zukunft versaut. So schnell kann das gehen. //und diese Arbeiten hätte ich gern zurück. Durchweg, alle. Da musste ich jetzt 7 JAhre drauf verzichten, obwohl ich das Mikroskop noch vor der Nase hatte, auf dem Scheeibtisch. Seit 2018 nichtmal mehr das. Diese Gurke von Aushilfe heulte schon, wenn die das Paket auspacken muss, ohne dass der einer sagt, wie das geht. Die konnte das nicht. Die hat nur Arbeitsgäbge gemacht, wenn ich die so vorbereitet hatte, dass die nur noch Polierstufe 3 Mü mit 40 Proben durchnudeln musste. Sägen nicht, Kratzerfrei mit Glück, Fotografieren gar nicht am Mikroskop, und Berichte sowieso nicht. Das haben auch andere bei mir gemacht. der zahnarzt, weil er gerade da war etwa. Damals noch im Studium. Der konnte auch 40 Proben mit 3 Mü. Natürlich kommen keine Proben mehr, wenn die der Aushilfe geben statt mir, und die kann nix. Irgendwie so muss das ja gelaufen sein damals. Weil ich bei Brose Proben und Reste zurück schicken sollte, fehlen die bei den bis zuletzt aufbewahrten Proben. Da gibt es nur einzelne Elektronik-Proben. UNTer anderem von meiner Kaffeemaschine und meinem Telefon, was ich mal irgendwann vor lauter Langeweile zersägt hatte..//// ist, damals brannte die Beschichtungsanlage ab. 15 Jahre später habe ich versucht, heraus zu finden, ob ich nicht arbeiten kann, weil jema d meine Versicherungen nutzte und meine Leistungen für sich nimmt, etwa BU für 2500€ direkt als Miete genommen wird. Statt diesem Versicherungsbetrugs-Potential nachzugehen, hat man mir dann lieber den Brand der Anlage von früher anhängen wollen? Ich weiß nicht mal, ob die versichert war, ich war auch nicht dabei, als die zu brennen begann, und nur zufällig noch statt in Aicha in Strasskirchen. Es war genauso Zufall, dass zu der Zeit Kaisers Labor beschafft wurde. Eine firma mit 100-200 Mio EUR Umsatz muss aber sicher nicht erst das Werk abbrennen, um sich ein Mikroskop von der Versicherungssumme kaufen zu können. /// Man wirft mir immer vor, ich würde nicht loslas sn. Aber was war denn. Ich fliege aus der Wohnung, fahre nach Cux zu der sonst auch immer gemieteten Ferienwohnung - und 2 Monate später habe ich die Firma Kaiser von früher drapiert, wo immer ich mich aufhalte. Mit AUtos und Personen von damals gespielt, oder teils echt. Das liegt doch nicht an mir. Was ich wollte, ist eine Wohnung, meine (eigenen) Mikroskope da rein und versuchen, irgendwas zu verdienen.es scheitete wie immer daran, von mir 3000€ Miete haben zu wollen. Was es bis heute gab, ist Schweinestall und Affentheater. In Cux wie hier, von Mikroskop und Einnahmen keine Spur mehr, was ja ziemlich als einziges in eine Wohnung passt - aber trotzdem nicgt mehr zu bekommen war. Es wäre ja die Frage gewesen, ob ich in Cux dann Aufträge finde. Bis heute ist ja nicht klar, wieso in Aicha nichts mehr ankam. Stattdessen - dieses Obdachlosen-Theater, wo man heute kaum noch will, dass ich es überhaupt erwahne. Man nennt das “Schnupperkurs”, der jetzt vorbei sei. Zurück bekommen habe ich aber nichts von dem, was ich vorher hatte..////In dem Zusammenhang würde ich gern wissen, ob der, bei dem ich in Cux zuerst war, genau derselbe war, der damals neu an der Beschichtung eingestellt war und hektisch Arbeit veranstaltet hat, wo alle anderen mehr oder weniger auch nicht wussten, warum die Anlage nicht funktionieren wollte. Und ob das dann der ist, der als Kölbl und Kläger auftrat, gegen mich. Wenn so etwas möglich ist, dann kann demnächst auch mein Hund die NASA verklagen, weil das Wetter dieses Jahr so schlecht ist. Die sind schließlich am nächsten dran am Himmel und müssen dann wohl auch dafür bezahlen./ . ////Neu für mich idt, man betrachtet die ersten 6 Monate von 11 bei Kaiser vor 20 Jahren scheinvar anders als die nächsten 5. Wo ich mal 11 Monate eingestellt war, während kaiser sein Labor (eigentlich für mich) gekauft hatte. Das darf aber keinen Einfluss auf mein eigenes haben, was ich ja erst beschafft hatte, bzw damit angefangen habe, Geräte zu kaufen, nachdem ich ein Jahr bei der zf war. Die waren 2012 mitsamt Autos komplett bezahlt. Trotzdem werde ich dieses Affenpack nicht los, was immer irgendwie über nich verfügen will, und dann kommt da so ein Mist bei heraus wie aktuell eben schon wieder fast 2 Jahre verschenkte ZEIT uNd Geld. Statt mir einfach mein Eigentum zu geben und mich gehen zu lassen, wohin ich wollte, bemerke ich kaum, ob ich 400.000€ auf dem Konto habe, oder 400€ Sozialhilfe. Das Leben war immer gleich, prinzipiell. Seit 2010. Einziger Unterschied war Auto und Qualität der Wohnung. Und mehr oder weniger Störenfriede mit oder ohne Zugriff auf meine Person. Es war besser, im 4. Stock mit 30 qm als im EG und 1. stock mit 450qm zu leben, ging aber nur, wenn ich in 30 qm gewohnt habe, aber die 450 qm auch noch weiter bezahlt hatte. Und das hätte man jetzt immer noch gern, obwohl ich da gar nicht mehr rein komme. Dass ich das nicht will, kann man sich ja wohl denken. Auch jetzt, es dauert keine 10 min, und das Dreckspack rückt wieder an mit seinem Zirkus. Damit wird man an nichts erreichen. Ich hoffe nur, irgendwann sperrt die mal einer ein dafür, mir pausenlos auf den Sack zu gehen seit 10 Jahren. Dieses Affenpack hat überhaupt kein Recht dazu, ist aber seit 10 Jahren mit nichts abstellbar - weder mit Polizei, noch mit 850 km weit weg ziehen. Dann rennen die einem hinterher. Schulden gab es damals noch überhaupt keine, Das ist die eigentliche Ursache, auch in Zukunft nicht arbeiten zu können, wenn man keine Gelegenheit auslassen kann, an mir herum zu nerven und mich auszuplündern. Und das ist der Grund, weswegen ich ich extreme Zweifel daran habe, dass Polizei und Justiz funktionieren. Was die können, ist scheinbar ausschließlich Geld eintreiben, also diesem Mist noch unterstützen statt verhindern. Es gibt bloß keinen mehr, der das Geld verdienen kann dabei./// Noch eine konkreteSzene. Vor etlichen Jahren, 2015 etwa, hätte ich mein Auto zum Reiner nach Neukirchen Bracht, und auf dem Rückweg hat mich jemand mit einem alten Passat gebracht, an der Sommerweide vorbei gefahren, kommt rechts zuerst ein Raum mit Strom- und Heizöl, dann die Gasheizungsanlage, dann die Halle hinter meinem Büro, wo man dachte, die hätte ich gemietet. Der Fahrer war offensichtlich kein Deutscher, sprach aber Deutsch, fragte, ob “das” der Stadt gehöre - wo ich an Stadtwerke dachte, was ja noch annähernd Strom und Versorgung ist. Und wundere mich über die Antwort “sie hat das zugegeben”. Aber dann waren wir schon an der Wohnung. Es ist möglich, aber nicht sicher, dass der Fahrer Miro heißt und früher bei Kaiser an der Beschichtungsanlage gearbeitet hat. Man wird nicht doch wohl nicvt deswegen drei Jahre zur Zahlung von irgendwelchen Geldern verklagt haben, weil irgendwer denkt, nicgt die Heizung und Strom, sondern die Halle mit dem Tor dahinter gehöre zur Stadt. Und dann klagt Aicha noch die Stadt gegen mich, benutzt aber SK Handels GmbH als Kläger-Anschrift. Damals war das noch Kaisers Halle, soweit ich mich erinnere. Zum Strom ablesen kam aber schon jemand anders, oder auch - und der, der da zufällig den Raum aufgesperrt hatte, als ich eine Ablese-Postkarte ausfüllen musste, meinte der oder das Radio kurz danach, er dachte, ich sei viel jünger. Auch nur eine 30s-Begegnung, wo ich den Eindruck hatte, die reden alle nur noch Mist mit rätselhaften Ideen, aber nie wieder damit zu tun bekommen, ist es auch egal. Auf dem Zähler oder einem davon steht noch Harbeck. Und zu dem gehörte früher eine Der Hallen, auch als Kaiser das Gebäude gekauft hatte, noch immer, allerdings eine anderen, nicht die hinter meinem Büro. Die vor der von der SAG, glaube ich. Die Stromleitungen sind aber längst umgeklemmt. Deswegen wird jetzt genauso wenig Miete für mich nötig. Nur, weil da was auf denn Zählern klebt. Das Prinzip, von mir Geld zu wollen, war aber so. Kaum denkt einer was, hatte ich schon wieder gelbe Tüten im Briefkasten, mit irgendwelchen Klagen. Und wenn ich da was bearbeitet hatte, hatte es selten irgendwas bewirjt, außer Gemecker, dass die Beweise zu wenig sind, oder im Text nicht berücksichtigt. Nur bei der Ersten KLAge hatte ich das noch gemacht, dann aber den Eindruck, was soll das. Ich bin Ingenieur, wieso finde ich keinen Anwalt, obwohl ich versichert war, der das dann macht. Locker 40h pro Woche, mit wenig Luft, wo mal keine Tüten kamen. Mit Summen, die am Ende mindestens 3000€ im Monat ausmachten, die ich auch noch bezahlen sollte. Angeblich sollte die gesamte Halle it 15.000 qm 40.000€ Nebenkosten haben, die ich allein bei 450qm insgesamt zu einem Drittel bezahlen sollte. Bei der SAG RANNTEN 20 Leute herum, aber man rechnete pro Firma. Nicht pro Person. Solchen Mist zu klären, war möglich. Aber man nahm alles, ohne je mit mir darüber zu reden. Und das hätte man gern wieder so gehabt scheinbar. Alles bei mir rein, was man brauchen und kriegen kann, bei mir nehmen, und noch weitgehend ignorieren und auch noch beklauen und aussperren ist sehr ungewöhnlich für ein Gericht, was ja am Ende das Zeug bekam. Man munkelt, wenn ich mich hier anmelde, erwartet Man, ich muss für “das gericht” arbeiten. Wäre ich nach Bochum gezogen, hätte ich mit dem Labor arbeiten können. Ich vermute, das ist Unsinn. In Bochum sind Mieten astronomisch hoch. Deswegen hätte man scheinbar Lieber gehabt, ich gehe da da hin, da kann man mehr abzweigen. Ich hatte KR als Kompromiss betrachtet. In Oppum gab es einen Makler, der mir Nebenkosten für eine Halle dort gezeigt hatte. Diese Abrechnung war potentiell auch auf die Sommerweide anwendbar. Aber sie sollte für Oppum gelten. Da war ich ja nie. Wieso soll ich dann so viel bezahlen, abgesehen von 300€ im Monat für Müllabfuhr als Aufpreis zur Miete im Internet-Inserat. Was auch immer man in meinen Unterlagen fand, wurde scheinbar benutzt, um mir Kosten unter zu schieben. Dachte ich. Ich vermute, es war umgekehrt. Das waren Kosten von Aicha, nur nicgt meine, und man nutzte Gelegenheiten wie Besichtigungen, mir Unterlagen zuzustecken, damit jemand sie dort “zufällig” finden kann. Jedenfalls habe ich keine Lust, immer denselben Vermieter überall zu haben, wo das die ganze Zeit so weiter geht, aber nie den Eindruck gehabt, jetzt kann ich mir endlich frei selber was aussuchen. Nichtmal jetzt. Das kann ja nun nicht mein Leben so weiter gehen, dass da immer welche zwischen Gebaudeinhaber und mir sitzen, Vermieter spielen, und mir ihre gesamten KOsten unterjubeln, auch welche, die frei erfunden waren. Es spricht einiges dafür, dass das aktuell schon wieder dieselben sind, die sich da an mich heran machen, wenn man denkt, Jobcebter sei vorbei, ich bezahle selber - , obwohl ich für eine Halle gar kein Geld mehr habe und mit so einem Vermieter oder Makler gar nichts anfangen kann./// So fing der Dreck ja an damals. Ich nach kr und Cux - und unterwegs tat man so, als wenn jemand das schon beauftragte, aber noch nicht verdiente Geld in Kirchen verteilt. Da wurden dann reihenweise 10.000 eur und 20.000€ Pakete verschenkt und so getan, als sei das mein Geld, was ich nicht wollte. Was ich wollte, war dieses Schweinepack aus meinem Leben raus. Egal, ob ich dann den Auftrag nicht schaffe. Was ja offenbar vergeblich war. Man macht das, indem scheinbar auf irgebdwas bei mir reagiert wird, oder gleiche Zahlen vorkommen. Also immer dann, wenn man glaubt, ich bin in Aicha, gibt es Schlüssel für das Auto. Wenn Man denkt, ich bin da nicht, spricht man vom Auto - und wenn ich sowas ausnahmsweise beweisen kann, wie mit den Fotos vom Cabrio, wo man mit herum machte, um BLÖde Anspielungen zu drapieren, dann versuchte Man mit der Irrenanstalt zu drohen. /das auto war seitdem weg, steckte in der Garage, Garage und Labor zu. //Ich könnte in Aicha sein, theoretisch sogar zu Fuß da hin. Aber ich komme nicht rein, die sK hat die Schlösser gewechselt bzw, zerstört. Wenn sich es rausstellt, da kassiert einer trotzdem weiter und benutzt mich, um weiter zu kassieren, ohne mir das Geld kommen zu lassen - dann ist es ein Leichtes, das später richtig zu stellen. Andeutungsweise hängt ja davon ab, ob Antenne Bayern nur Schlüssel für einen Porsche verlost, oder das Auto. Das Auto gibt es nur dann, wenn ich nicht selber im Labor bin. So klingt das jedenfalls - als würde man meine 100.000 EUR verlosen, die noch In den Räumen stabden. So eine Gewinn - gabz toll - hoffentlich fahren die an einen Baum damit. Mit fremdem Geld großzügig sein ist einfach. ////Und nein, ich bin definitiv nicht in Aicha. Es gibt nur noch Massen von Datensätzen und Verzeichnisse, wo die alten Adressen noch drin stehen. Würde ich echte abgeben, hätte den ganzen Gerichtsmist wieder auf der Pelle, wo ich ja 2018 mit verhungert bin. Wörtlich. Man will mir ja keinerlei Hilfe geben, ob ich versichert bin oder nicht, oder ob ich jemanden eingestellt hatte oder nicht. Das ist alles derselbe Dreck. Ich hoffe nur, eben weil es verschiedene Personenkreise sein müssten, unabhängig voneinander, aber mit identischem Verhalten, mir alles zu verweigern, sofern es nur irgendwie geht, was ganz normal wäre - da kommt irgendwann mal raus, wer mir da mein ganzes Leben mit versaut, mir ständig im Weg zu stehen. Das hatte ich ja 2010 schon bemerkt. Aber andere nicht, weil ich ja scheinbar unendlich reich wurde damit und mich wohl nicht auch noch beschweren könnte. ////Das ist immer und überall dasselbe. Und nochwas: ich habe zwar versucht, ein IPad mit Vertrag zu bekommen, und auch unterschrieben. Aber unmittelbare danach hat man mir andere Konditionen genannt, und ich deswegen den Vertag storniert. Also nie wieder IPad oder Vertrag besessen. Andeutungsweise will man aber trotzdem jeden Monat Geld. Das war ja 2015 schon so, dass ich nichts bekam, nachdem ich den Telefonvertrag abgeschlossen hatte, und dann nach 6 Monaten Gehampel der Auflösung zugestimmt hatte. da ging es um Festnetz. //Und nein: ich habe diesem Schweinestall grundsätzlich nicht zugestimmt, auch keinen der damit verbundenen Kosten. Mir bleibt aber nichts anderes übrig. Ich hoffe, irgebdwann kann ich mich dafür rächen, in diesem Drecksloch Leben zu müssen, wo nichtmal der Hundgesund bleibt. Fast genauso teuer wie 150 qm richtige Wohnung in Aicha, dieses kaum beheizbare 30qm-Loch ohne Klospülung und Dusche. ////Komische Dreiecks-Reglungen gibt es wohl auch beim IPad. Inyernet—Beispiel: Die Schule schreibt eines vor, das Jobcebter lehnte ab, die Schule muss eines zum Ausleihen bereit stellen. Begründung des Jobcenters: das Bezahlen muss aus dem Regelsatz erfolgen, weil sonst Familien mit einkommen knapp über Hartz-4 benachteiligt sind. Hä????? Was genau muss jetzt wer? Es wird noch besser: das Vorschreiben bestimmter Marken ist rechtswidrig und deswegen kann hier nichts erstattet, bezahlt oder unterstützt werden. Kann man demnächst auch sein Mathe-Buch selbst aussuchen?? Und noch besser: wer ein IPad hat, darf am besten keinen mehr rein lassen, sonst könnte der Gerichtsvollzieher oder die nächste Jobcebter-Bewilligung ein Problem sein. Ein geliehenes darf man haben, ein gekauftes nicht. Wer seine Kinder so erzieht, muss sich später nicgt wundern, wenn die alle nur auf Pump leben. Was die lernen: wie man etwas benutzen kann, was man nicht besitzen darf und sich nicht leisten kann. Obwohl man es haben muss. Das nimmt einem auch keiner weg. ///Oder kurz: für alles, was man haben muss, gibt es einen anderen, der es bezahlt. In Firmen immer der Arbeitgeber. Privat muss man sich einen suchen oder backen. Es kommt nur darauf an, Dinge so zu definieren, dass man gar keine Wahl hat, als dass man sie haben muss, und schon gibt es die umsonst.....//// Noch so ein Konstrukt. Meine Mutter hatte eine Nachbarin zur Freindin, die vor 30 Jahren plötzlich starb. Es gab dann vor 20 Jahren eine neue Bekannte oder Frau, die angeblich reicher war, aber irgendwie ähnlich aussah. Hier tauchte vor kurzem eine auf, die die Freindin meines Bruders gewesen sein könnte, und kurze Zeit später eine andere, die scheinbar auch hier wohnt, und dieser neuen Frau sehr ähnlich sieht, zumindest was das Gebiss betrifft. Die Richtige (Neue Frau) war aber älter und ist seit Jahren tot. Das ist ja nun kein Zufall - der Sohn soll dabei in München Professor für Chemie sein. Mit keinem davon hatte ich selber je zu tun, außer, mal kurz getroffen vielleicht. Es gibt dabei eine latente Neigung, andere um Hilfe zu bitten, dafür dann auch was zu bezahlen, was sich sogar lohnen kann, aber nicht Sinn der Sache war. Für Geld hätte man ja woanders auch was bekommen - möglicherweise noch viel mehr bezahlt, das weiss ich ja nicht. Heute scheint es mehr umgekehrt zu sein, es hilft jemand, und fängt danach das große Klagen nach der Bezahlung für an. Weil man eigentlich davon ausging, für die „Unterbringung“ In dreck und Gammel bis Sofa in fremder Wohnung wie eine Ferienwohnung mit 40€ am Tag bezahlt zu werden? Oder verspricht ein Dritter das? // Es ab sowas ähnliches mal mit einem Praktikum. Das wird für Maschinenbauer oft Gar nicht oder mit ein paar EUR bezahlt. Man musste aber eines machen, also blieb einem nichts übrig. 26 Wochen zwischendurch sind gar nicht so einfach. Dann hieß es, bei einer Firma solle ich doch bezahlt werden, aber bevor es etwas gab, wurde schon gestritten, ob ich das geld zuhause abgeben muss. Weil Nachbarskinder ja auch was brachten für ihre Eltern (?), aber die waren dann in der Lehre und bekamen auch was. Das Thema war dann schnell vorbei mit der eigenen Wohnung. Es gab übrigens kein Geld, bis auf das zuvor angekündigte fürs Praktikum damals. Größenordnungen waren 200-700 DM im Monat. Wenn man in einem Ferienjob in der Fabrik war, kam ein Vielfaches raus. Da musste ich ja auch nichts abgeben. Das waren so die ersten Wunder, wo man merkte, kaum hat man was, gibt es auch prompt welche, die was davon abhaben wollen. Die Frage ist nur: grundsätzlich, oder für was genau. Ich glaube, da unterscheiden viele gar nicht wirklich. Das ist dann einfach so, dass Geld kommt. Und alles, was nicht gesetzlich irgendwie geregelt ist, gibt früher oder später Streit und Missbrauch. Das meiste ist tatsächlich Dummheit, entweder weil die Leute glauben, ihnen steht was zu, oder nicht wissen, wie eine Firma überhaupt Löhne und Gehälter bezahlen kann (oder eben nicht). Und explizit glauben, man bezahlt die Person für ihr Dasein, nicht deren Arbeitsleistung, weil der Person das zusteht. Wenn das aber immer so wäre, würde mir als Dr.-Ing. aber auch ohne zu arbeiten mehr zustehen als einem Hilfsarbeiter ohne Arbeit. Man muss nur irgendwo eingestellt sein. Dann ist das so - und unabhängig davon muss man da arbeiten. Und dann glaubt der Hilfsarbeiter, dass er aber doch genauso arbeitet, oder mehr, und will das gleiche verdienen. Der Unterschied ist nur: er hat wenig Möglichkeiten, innerhalb einer Firma mit Gewalt, Missbrauch oder als Sieger im persönlichen Streit mehr zu bekommen von dem, was er als Bezahlung für richtig hält. Man könnte das ändern, wenn Leute mehr davon verstehen würden, warum ein Ingenieur besser bezahlt wird, und dass das Geld nicht vom Himmel fällt. In der Schule und an der Uni war das praktisch nie relevant. Es kam mal vor, war aber weitgehend uninteressant. Wichtig war nur, zu wissen, wie hoch sind Einstiegsgehalt in etwa. Das war mehr als Taschengeld, also selbstverständlich immer viel. Damit war der wirtschaftliche Teil der Ausbildung erledigt. Was in Firmen funktioniert. Ausserhalb aber nicht. Dass ein Vermieter überlegt, was für Mieter er bekommen kann, und was diese bezahlen können, kam nicht vor. Man rannte gegen die 3000 EUR-Wundchvorstellung an Wie gegen eine Wand. Als wenn ein Vermieter eines Labors immer 3000€ bekommt. Man muss nur vermieter sein. Und da drängeln sich ja in inzwischen selbst die, die gar nichts zu vermieten haben, und gucken dann erst hinterher, wohin eigentlich mit dem Mieter. Fast beleidigt, auch noch was tun zu müssen. Vermieter scheint sowas wie ein König zu sein, dem alle Geschenke bringen und huldigen müssen. (Leider weiß ich gar nicht wie das geht. Was macht man denn, wenn man am huldigen und frohlocken ist? Und bevor ich was als Geschenk bringen kann, hat es sich irgendwer schon genommen, oder für sich reserviert scheinbar.)///Ich wundere mich nur, was da ständig um mich herum scharwenzelt und entweder stirbt oder wieder aufersteht. Und dabei gleich doppelt vorkommt. Und durchweg scheinen die Leute alles andere als unheimlich reich zu sein. Möglicherweise reich gewesen - wie ich zwischenzeitlich mal - aber dass da jemand vor Bildung nur so strotzt, springt einem auch nicht gerade ins Auge. Wenn man mir von München redet, dann meint man entweder die Konkurrenz, GWP etwa, also auch ein Labor, nur größer, was Personal betrifft, Maschinen nicht wirklich. Damals. oder eine Art Irrenanstalt. Selber Kontakt hatte ich zu Jaffe, mit einer Kanzlei in München, weil das der Insolgebzverwalter der Kaiser GmbH war, und Kaiser Vermieter und Inhaber der Halle, wo ich drin war. Aber nichts davon bezahlt mir irgendwelches Geld. Oder hat sich je darum bemüht, mir Laborgeräte abzukaufen. Im Gegenteil, es soll ein Institut der Bundeswehr mit einer ähnlichen Korrosionskamner geben, wobei meine 2000 l gebraucht war, und entweder von da oder von Edscha sein könnte. Aber umgebaut beim Hersteller, bevor die zu mir kam. Allerdings sehr stümperhaft umgebaut mit genauso vielen Macken wie die OES, die auch vom Hersteller gewartet und aufgerüstet kam. Und dann per PKW aus München gebracht wurde. Dass mein Labor jetzt zum Schrottplatz für niederbayerns alten Mist wird, war eigentlich nicht meine Absicht. Ich hatte zu derZeit lediglich gemerkt, dass sich kein Gerät neu rechnet, was Unsummen kostet, aber dann nicht mehr ausgelastet wird. Kunden haben aber zuletzt fast erwartet, dass ich alles in meinem Labor selbst anbieten kann. Und als ich es konnte, fiel man darüber her und nahm es mir weg. Was ja wohl so aussieht wie: man hätte lieber gehabt, ich möge bitte (einem anderen) mit meinem Geld neue Geräte kaufen, die er mir dann billigst abnehmen kann. Das macht doch kein Professor - und dann noch im falschen Fach.////Außerdem gibt es in Cux scheinvar Dir nächste Tusnelda. Die kannte ich überhaupt nicht, und jetzt tut man so, als hätte die wer weiß was für Ansprüche. Das ist doch auch schon wieder fast 2 Jahre her, und in der Wohnung war ich auch nur wenige Wochen „rein gesteckt“. Man wird sich ja irgenwann nochmal einkriegen mit den gabzen Bälgern hier wie da. Meine sind das nicht. //// Bleibt immer noch die Variante- der Ausweis. Am Tag nachdem ich das Passfoto hätte machen können lassen, genau genommen, das zweite, weil das erste schon wieder überholt war, flog ich raus. Das Internet deutet an, eben weil es seitdem keinen richtigen Sitz und Wohnort gibt, kann es sein, dass da ein Verfahren bewirkt, dass Eigentum von von Leber in den Besitz eines anderen über geht. Allerdings nennt man Fristen von 3 Monaten, ich bekam immer nur 2-4 Wochen und in der Zeit kein Umzugsunzerjehmen und keine neue Halle. Das verschwinden bei der Schufa - also des undefinierbaren Einttags dauert 3 Jahre. Ungefähr so lange habe ich dieses Affebtheater schon wieder - angefangen mit dem Besuch eines Polizisten, als ich fast verhungert war und nirgends an etwas zu essen kam, und auch nicht nicht einen Ausweis ohne Geld. Der alte war abgelaufen. Mehr nicht. Die SAG hat sich damals furchtbar aufgeregt über den Check - und ich mich darüber, dass Man fand, ich sei noch dick genug. Erst zwei Monate später bezahlte die Versicherung das Büschen, was dann weitere 6 Monate reichen musste, wo eben kaum 3000€ insgesamt bei übrig waren. Aber auch 6000€ sind nicht der Renner gewesen, die es ohne Abzüge gewesen wären. Und davon ging dann prompt wieder Miete ab, also 2500€. Was glaubt man denn, wie lange das reicht, wenn man aus der Wohnung fliegt. Aber allein die Tatsache, ich hätte GEld, erweckte sofort den Eindruvk, jetzt bekommt wieder jeder so viel wie er will. Es stand mal im Inzernet, Kaiser habe in Passau einen Anwalt bei der Privatinsolvenz. 2012 etwa. Das dumme ist nur, es gab woanders ähnliche Hinweise, aber zwei Anwälte 100km auseinander ist eher eigenartig. Es kann aber sein, dass das erste schon wieder derselbe Polizist war, nach dessen Auftauchen schon 2010 massiv gegen mich vor gegangen wurde. So massiv, dass ich drei Jahre kaum dreißig Meter aus Haus und Auto heraus wollte, als Schutz vor solchen Angriffen quasi. Andere nennen das PTS. 2018 wusste ich deswegen schon damit umzugehen. Aber was das sollte, weiss ich bis heute nicht. Es gab auch damals blöde Anspielungen, zB bei der Polizei - man habe sich da eingetragen. Ob Einschreibung an der Uni Oder was - interssiert hatte damals der Touareg mit einem Bauzaun, der beim überfahren eines Standfusses aus dem Gebüsch hoch flitschte, und eine kleine Beule gab. Kaum sichtbar. An dieser Delle kann ich mein richtiges und ein untergeschobenes Auto auseinander halten. Die am falschen Auto wurde ja erst nachträglich eingebracht - aber anders. Die nachgemachte ist etwas auffälliger. Auch intersdiert hatte ein online-Konto. Das kann eingezogen werden wie man will - ich hatte aber den Zugang, das Kennwort und kam deswegen an das Geld. Das ist das, wo man permanent vertuscht, dass ich davon seit 2017 unter anderem Miete bezahlt habe. Wer denn sonst? Der Polizist, oder einer, der das sein soll? Oder gab es da auch was, was von selbst Besitzer wechselt, wenn man es nicht rechtzeitig abhebt, und man weiß gar nichts davon. Mir ist nur aufgefallen, dass die Kontofubktion übers internet anders funktionierte. Also vermutlich nicht bei der Bank selber gebucht wurde, sondern da, wo das Geld inzwischen war. Und hier scheint man sich zu streiten, ob das, was da abgebucht wurde, nun mein Geld war, oder fremdes, so dass dem Frrmden quasi statt Geld nun mein Labor gehört, und mir weiter mein Geld, was man mich aber wieder nicht haben und ausgeben lässt, wie ich will - sondern mir dafür Jobcebter andreht und absitzen, bis auch dieses wieder verbraucht ist, und möglichst viel davon Miete sein muss. Ich selber hätte von damals 4-500.000€ plus Labor gern wenigstens ein Haus der Eine Wohnung gekauft. Man ließ mich ja nichtmal eine mieten irgendwo. Den aktuellen schweinestall gab es von denselben scheinbar zugewiesen. Wobei immer unklar ist - wer ist wirklich Polizei und wer tut nur so, und da ist der Ursprung es eben, die Polizei glaubt was anderes als ich, was die Höhe der Miete betrifft, und einige denken, ich hätte mir Kaisers Geld ervögekt, und eine andere im Labor was verdient. Und dabei kamen zwei ähnliche Passfotos gerade recht - als seien das zwei Personen. Sowas gab es im Labor ich, wo eine Aushilfe ein Jahr später genauso aussah wie die Westermeier, als hätte man mir die einfach nochmal mit anderer Frisur unter anderem Namen untergejubelt. Angeblich sei deren Onkel oben am Bauernhof gegenüber ab und zu zu Besuch. Ich habe keine Ahnung, wer da wohnt, aber Mann hat dort die gleiche Garage eingebaut wie bei mir - und Gebäude rein - also Nachäffen wie im Bilderbuch - ihr Nachbar hat ihn schon. (Rasenmäher-Reklame). Möglicherweise auch bei anderen Dingen - wie Labor. Erst später hieß es, für meine Garage sei Miete fällig gewesen. Wirklich meine Garage? Die seit 10 Jahren zur Wohnung gehörte? Oder wollte sich der Nachbar seine auf meine Kosten machen lassen? Spätestens dann ist das ja nicht mehr witzig./ für mich ist das in einem einziger Dreck, wie hier herum gemacht wird, damit irgebdwas so aussieht als ob - und damit dann irgendwas irgendwie bewiesen werden soll, was eigentlich ganz anders anders ist. Was dann auch noch deutlich länger dauert als je Geld verdient wurde, es so aussehen zu lassen, wer denn nun was verdient hat. Einfach nur arbeiten war bei 10 Aushilfen bei 1-2 möglich, bei allen anderen gab es nur Zirkus. Und das bei einer Arbeitsbelastung von 3-10h pro Woche, und längst nicht jede Woche. Das ist ein Alptraum, sowas den ganzen Tag um sich zu haben. Die Voraussetzungen, dass bei Kaiser genau das gleiche möglich ist wie bei mir, waren aber nie gegeben, Bei Kaiser gab es theoretisch Geld, aber zu wenig verstand. Ich hatte die theoretischen Möglichkeiten, alles zu können, aber natürlich kein Interesse an wer weiß was für Krediten, bevor ich überhaupt was verdiene. Wenn ich Spitzengehälter auch ohne Investition hätte haben können. Ich wollte eine Aufgabe, die mir gefällt - und hatte dafür weniger Geld in Kauf genommen. Aber nicht so wenig, wie man mir zugedacht hat, und schon gar nicht nichts. Und dann auch noch gabz ohne diese Arbeit und Spaß daran. Um diesen Aspekt hat man mich jedenfalls zu 100 Prozent gebracht, und damit am meisten betrogen, das man mich zwingt, was zu machen, was mir überhaupt nicht gefällt seit 2010. oder nichts zu machen. und deswegen habe ich auch überhaupt keine Lust, mich so zu benehmen, wie man es gern gehabt hätte. Was ja immer den Beigeschmack hat, man lässt mich als ich in ein Eis beissen, sonst hätte ich ja gar nicht erst angefangen vor 20 Jahren - aber dann muss ich das essen, was andere wollen. Das will ich aber nicht. Deswegen hatte ich ja alles neu gekauft und mich selbstständig gemacht. Was aber weitgehend ignoriert wurde scheinbar. //Es geht nicht darum, ob ich nun hier oder woanders schlecht behandelt werde. Es kam zB schon in Cux vor, dass man mich davor gewarnt hat, zurück zu fahren (genau genommen bin ich aber nur in der Nähe, meine Wohnung habe ich nie gesehen.) Dann muss es auch eine Alternative geben, und 5 Mon in Cux nichts zu bekommen, obwohl offiziell eine Institution zuständig war, ist ja nicht gerade witzig. Zumal ich ja noch halb verhungert war vom Sommer, dann im Winter auf der Straße, das ist ja nun nicht das, was einen dazu bringt, da zu bleiben, wo man ja weiter weg kaum hätte sein können in D. Und mein ganzes Eigentum noch in Bayern. Meiner Meinung ach gehört mir Zeig im Wert von 400.000€ Neupreis - und Cuxhaven erzählt was auf dem Weg zum supermarkt, mir gehört nichts mehr. Was ich mir dachte dabei, bewegte sich zwischen blöde Kuh und Spinner - aber war sichern nicht so, dass ich da jetzt bleiben will, auf fremden Sofas. Was man mir da als normal verkaufen wollte, wäre derart daneben, dass ich jetzt nicht wirklich überzeugt war, dass man mir da hilft. Im Gerenteil. Dasdachteman irgendwie von mir. Ich sei da eine Art Goldesel. Der die alle einstellt. Was aber sehr ungewöhnlich ist, wenn man weiss, dass da keiner was sucht. Was ich mir vorstelle, ist das, was ich hatte, bevor irgebdwelche Aushilfen das GroßenNerven begannen. Also vom 2007 rückwärts bis 1986 bzw. 92, mit Gehalt an der Uni - am liebsten aber wie 2004-2007. Das ist ja nun nicht unmöglich, das war 2010 ja erst drei Jahre her, dieses Optimum. Stattdessen gar nicht - das war weder gewünscht, noch konnte das einer ahnen. ////ganz nebenbei finde ich es auch nicht falsch, wenn die ganzen blöden Affen merken, so einfach wird man jemand wie mich gar nicht los. Noch lange nicht immer dann, wenn es mal wieder einer gern hätte. Mich wundert aber, welcher Anspruch sich da in Cux breit macht, und wie widersprüchlich die das ist. Ich soll da nur Urlaub machen, aber am liebsten würde man über mein Eigentum und mein Leben verfügen. Bisken viel für einen Touristen. Und hier ist das so - kaum schreibe ich da irgebdwo hin, tobt die gabzeRegion. Man muss doch irgendwann mal kapieren, dass ein ganzes Leben durchaus verschiedene Orte, Kontakte und Aufgaben mit sich bringen kann, die man nicht alle anfängt und aufhört und dann vergisst. Und dann kommt das nächste, was anfängt, aufhört und zu Ende ist. Wo ist das Problem, überall noch ja jema den zu kennen und selten genug, aber ab und zu noch irgendwo hin zu schreiben. Zumal ja die, die das wohl nicht wollen, überhaupt nichts zu bieten haben, kein Ersatz, nichts anderes, also nur das große Nichts scheinbar. Das ist dann das, wo es drauf hinaus läuft, was man damit erreichen will für mich. Mehr steckt ja wohl nicht dahinter. Also egal, wer - falsch ist, dass es überhaupt einen Kontakt gibt. Das kann ja wohl nicht wahr sein./// Zum Kotzen, ich tippe: Miete in der Buchhaltung nicht xplixit drin, weil das Jobcebter direkt überweist, 340€ an die Gemeinde - was sehe ich im FErnsehen: alles, was Gewerbemiete will. Gibts nicht - ich sitze seit 2018 daneben oder ganz woanders. Ich habe mich nicht rausgeworfen, was jammert man dann, dass dann keine Miete mehr kommt..//// 5 min Fernsehen an. Was höre ich: .....Corona...keine Pille, die am nächsten Tag wirkt. Am nächsten Tag? Da wäre die Welt begeistert, wenn Schmerztabletten das machen würden. Abgesehen davon. Wieso immer impfen. PIIIEEEKS???? Wieso keine Pille. Wer keine Kinder kriegen will, wird ja auch nicht geimpft, sondern gefüttert. ///// Affiges Schreiben ohne Anschrift über das Schufa-Portal. Ich kenne so einen gabzen Mist nicgt - aber offenbar hat diese Drecks-SK das jahrelang so gemacht, weil man der Meinung war, meine Anschrift stimmt nicgt. Von 2010-2018 war ich aber die ganze wir offiziell und ordnungsgemäß in Aicha gemeldet. Was wollten diese ganzen Affen denn nun von mir. Wenn das das Problem gewesen wäre, dann zieht man es vor, drei JAhre en mich herum zu klagen, statt einmal zu fragen ? Nur,weil man gern gehabt hätte, dass ich woanders wohne? Man hat mich ja nichts gelassen. So einen Dreck, den können die sich alle sonst wo hin stecken. Da sind die stolz drauf in der Region? Nur, weil sich das Piss-Pack einfach nicht vorstellen kann, dass jemand auchselber und rechtmäßig so viel Geld haben kann, 8 Jahre ohne Einnahmen zu leben, wer war das Demn? Das ganze Zeit Hartz-4 -Gesocks, das hatte ich damals schon gefressen. Ohne dirses dämkloche geVolk ginge es mir heute besser. Es gab die ganze Zeit nur das, was ich selber vor 2010 schon hatte. Und zum ersten Mal 2019 Sozialhilfe, weil ich immer noch nichts machen und wieder verdienen kann. Woher bitte soll ich wissen, dass bei der Schufa Anfragen ohne Briefkopf verschickt werden. Da ist die SK ja so richtig witzig Gewesen mit der Anspielung. Ich weiß noch immer nicgt, was drin steht, weil man sich bei den Gerichten auch erst wieder anmelden muss, was meistens einen Rattenschwanz weiterer Interessenten anlockt. In 6 Mon wird der Eintrag von selber verschwinden. //// Noch was fällt auf - während für mich kein einziges Problem wirklich gelöst werden konnte, bis auf laufendes Geld aus Grundsicherung - tun andere immer so, als sei jetzt etwas anderes relevant, was unbedingt dann 2 Jahre ausschließlich und genauso erfolglos probiert werden muss. Woher das kommt, dass da quasi umgeschaltet wird und man denkt, ich muss jetzt nach einer anderen, aber prinzipiell genauso gebauten Pfeife tanzen, dass ist auch nicht ganz zu definieren. Bei dem jüngeren mit wenig geschickter Ausdrucksweise hört sich das so an, als betrachten die sich jetzt als der zuständige Geld-Empfänger, auch ohne etwas dafür zu tun. Wie jetxt aber mein Geld da hin kommt, quasi regelmäßig, statt woanders hin, das ist nicht wirklich erklärbar. Ich gehe ja nicht entweder zum Zahnarzt oder zum Makler, sondern mache unabhängig davon beides - mit der Erwartung, in wenigen Wochen ist das geschafft, und nicht zwei Jahre Wohnung suchen, sein lassen, zwei Jahre Zahnarzt suchen, sein lassen - dann kommt was anderes//Witz des Tages „die Maske wirkt, das wissen wir jetzt, wenn wir in den zweiten Lockdown gehen.“ Ja, wie wirkt sie denn.....wenn ein zweiter Lockdown trotzdem nötig ist, wohl kaum genug. Trotzdem klingt es so, als sei man so richtig stolz drauf, ein Mittel gefunden zu haben, das wirkt. //// Neulich gab es einen gespielten Witz, wo eine Jugendliche Jemand gut findet, und die Eltern die da weg holen, weil die merken, dass derjenige die alles andere als gut findet. So ungefähr war das bei mir 2010. Jeder merkte, man betatscht und misshandelt mich nur, und ich hatte Tag und Nacht zu tun und kapierte das nicht vor lauter Arbeit, die mir noch gefiel dabei. Da weg holen - von mir aus. Aber doch nicht ohne mein Eigentum. Das war ja nicht nur einmal so, dass das dann irgendwann so war, dass ich dann weg war und woanders mindestens genauso schlecht behandelt wurde, aber ohne dass es mir gefiel. Man hat mir ja nicht wirklich geholfen, sondern selber an mir herum ärgern wollen, oder noch viel besser. da, wo man mich nicht kennt etwa. Und wo keiner weiß, dass es das Lavir wirklich gab und ich wirklich Ingenieur bin, kann man leichter alles mögliche erzählen über mich. Was mir einfach nur zeigt: das sind genau dieselben, nur woanders. Und das beabsichtigte weg holen hat nicht funktioniert, wer auch immer es veranlasst hat. Und da ist es eben nicht witzig, zu wissen, wer. Anfangs zumindest waren ja noch immer Leute dabei. Später war es dann immer so, dass keiner mehr erkennbar mitmischte. Und dann wundert man sich, wenn ich versuche, eigene Möglichkeiten zu probieren, die gar nicht nötig gewesen wären, wenn man gar nichts gemacht hätte, um mich irgendwo weg zu holen etwa. Aber genau das ist das, was dann nicht geht. Ich wäre gar nicht selber aktiv geworden, werde dazu gezwungen, es geht dann aber nicht. Und das finden die dann alle gut? Wenn jemand normalerweise irgendwo umzieht, dann läuft das gabz anders ab als das Theater bei mir, was auch grundsätzlich nie zum Erfolg führt. Es gibt dann keine Besichtigung - wo man sich was mieten kann. es gibt Affentheater. Sogar dann noch, wenn man einen Vorvertrag schon hat. Beim Arzt so ähnlich, da wird alles mögliche gemacht, damit ich gar nicht erst hin kann. Und dann freut man sich, wenn ich es erfolglos versuche. Also ist das schlimmste, was man den Arschlöchern antun kann, es gar nicht versuchen. Zum Arzt bin ich auch früher nur selten, aber umziehen war nie ein Problem, und auf Arbeit zu verzichten ist genau das Gegenteil von dem, was mir gefällt. Es wirkt aber trotzdem so, als ob andere da auch noch neidisch sind..///// DA meckert schon wieder was, sinngemäß, wie man denn mit Corona-Symptomen noch herum laufen kann. Was wäre es nun in anderen Zeiten gewesen, wenn ich vier Tage gefehlt hätte, weil ich Insektenspray versprüht habe? Das wäre doch der Brüller überhaupt gewesen, dass jemand,, der ständig mit Chenikalien arbeitet, bei Mückenspray tot umfällt. /// ich bin sicher, es war nicht das Virus, weil ich das schonmal kurz zuvor hatte, nur nicht so schlimm, und auch da hatte ich das Gift benutzt, aber besser gelüftet. Und außerdem ist es immer so, dass ich selbst bei hohem Fieber schnell damit fertig war. Wo andere wochenlang krank wären. Wenn ich überhaupt was bekam. Das ärgerliche zur Zeit istnur, dass ich eine teure Krankenversicherung habe, und diese selbst im Notfall nicht nutzen kann, ohne erhebliche Kosten selber bezahlen zu müssen, die man wie eine Art Nebenkosten schon erwartet, und darauf lauert, das Geld zu bekommen, was ich definitiv nicht mehr habe. Und dann Dinge vorkommen wie - man ruft an bei Zahnschmerzen und bekommt einen Termin in 4 Wochen, trotz Privatversicherung. Das ist einfach nicht normal - und dabei unendlich teuer. Für NICHTS sind 400€ noch zu viel jeden Monat, 700€ erst recht. //// Man deutet dabei an, zur “Strafe” - wie seit 10 Jahren kommt jetzt das Spiel DLR/ Person x - weil ich da vor 2 Jahren jemanden kontaktiert habe. Der gleiche Affenpiss wie immer vermutlich, ich soll nur denken, DLR. Es gab nichtmal eine Antwort damals, aber dass ich überhaupt irgendwo Kontakt suche, reicht oft schon, um mal wieder kräftig auf mir herum zu trampeln,/// das Konkret benutzt man da eine, die so aussieht wie eine zahnarzthelferin, wo jemand meint, und dann sind wir dran. Da ist überhaupt keiner irgendwo “dran”. Wenn’s hoch kommt, ein Heil- und Kostenplan und ein paar notdürftige Flicken auf den Zähnen. Und nicht JETZT dran, sondern auch irgendwann nötig. Was micht dann sofort Wundert; wer ist denn vorher dran gewesen, und womit. Dass man denkt, jetzt andere. Wobei für mich die Auswahl potentieller Zunkunfts-Aktionen ja nun nicht das ist, was mich vom Hocker reißt. ///Anspielungen auf vorige bzw. zukünftiges bei mir. Wenn man das so sehen will. Was ich ganz anders sh e, wenn ich pleite bin, bedeutet das doch noch lange nicgt, dass dann andere mit meinem Labor arbeiten können. Das hört sich sich immer so an, als wartet man nur auf eine insolvenz. Deswegen ist auch nichts zu. Es ändert sich einfach gar nichts, außer, dass die Krankenkasse billiger für mich wird, wenn ich in den halben Basis-Tarif kann. Dazu muss nichtmal eine Insolvenz her. Oder anders: ich habe keine Lust mehr, jeden Monat 300€ mehr zu bezahlen also nötig, ohne je zum Arzt gehen zu Mehr steht da jetzt nicht. Das schicke ich schon seit 2017, nützt aber wenig. Natürlich gibt es keinen Gewinn. Nichtmal Umsatz. Wie denn. Das wird doch jetxt wohl keinen überraschen. Es geht aber nach wie vor darum, dass ich der Meinung bin, meine Maschinen gehören mir, und bei mir sollten sie auch sein. Sind die aber nicht./////Auch das Gerucht, mit dieser Website oder früher der App kann ich Geld verdienen, stimmt nicht. Sie schützt etwas davor, dass man mich abzockt. Wenn jetzt das synimym “Polizei Wandl” behauptet, die App bringt Geld, dann nur, weil Inhalte vor Gericht in Klageschriften gebastelt waren, mit der Mann Abern zB wohl blöderweise meine eigene Firma verklagt hat. Ich bekam höchstens mein eigenes Geld als Schadenersatz etwa, musste aber noch Gerichtskosten drauf zahlen. Einziger Sinn zuletzt war - es kann keiner mehr was behaupten, was ich wolle oder gesagt habe, so dass jemand ohne mein Wissen an mein Geld kommt. Obwohl ich das überhaupt nicht wollte, was dann damit bezahkt wird. Oder obwohl es gar keine Mitarbeiter gab, auf einmal Geld für Löhne fließt. Das geht sehr schnell, dass Jobcebter oder Bank was bezahlen, und erst später geguckt wird, wem man die Kosten denn alles so unterschieben kann. ////. Um das noch zu klären: lediglich 1999 etwa hatte ich eine Wohnung in Passau Stadt, eine Drittwohnung, die anderen in Köln bzw. Bochum parallel zu Krefeld. 2019 schien es dann möglich zu sein, zum Zahnarzt in Raum Passau Land zu kommen, wenn ich mit einem Linienbus von Passau Stadt aus fahre. Das war zufällig mal so, und nur dieser Termin funktionierte / aber schon den Rückweg nach Eging musste ich laufen. Da kam kein Bus. So ähnlich in Vilshofen. Da nahm mich keiner mit. Wäre ich eine spätere Verbindung gefahren, ging diese mit dem Zug über Passau, aber dafür hatte ich zu wenig Geld dabei. Mit Passau Stadt hatte ich überhaupt nichts zu tun, was Wohnen betraf. Trotzdem soll es immer so aussehen, als ob. Lästig. //man muss Dabei unterscheiden, ob ich mit einheimischen oder welchen aus nrw telefoniere. Für die ist passau alles südliche, im Gegensatz zu Cuxhaven, was für den ganzen Norden gilt. Das heißt nicht zwingend, dass Passau Land nicht gemeint sein kann, wenn ich Passau sage. Das kennt man wenigstens, deswegen sage ich meistens Passau. Wo Dorum-Hoißel sein soll, wüsste ja auch keiner, also sagt man eben Cuxhaven, wenn mich da einer anruft, wo ich gerade bin oder geparkt hatte. Das heißt auch nicht immer, dass ich da hin gezogen bin, sondern vielleicht nur gerade in dem Moment da war. Aber dass das Einfluss hat, ob ich zum Zahnarzt kann oder nicht, ist schon eigenartig.///// Gestern wieder so ein Senf übers Fernsehen, mit unklarer HERKUNFT. wenn ich den falschen Wohnort benenne, darf ich eine Immobilie 10 Jahre nichtverkaufen oder muss sie hoch versteuern. Erstens: was soll denn derrichtige Ort überhaupt sein, es gab ja überall nur noch Zirkus. Und zweitens habe ich keine Immobilie. Das war ja scheinbar der Grund, mich auf die Straße zu setzten. Um zu gucken, wo ich hin gehe. Es gab nichts. Aber in Cux gab es Leute, die dachten, Kammern sind Zimmer - keine Korrosionsprüfkammern, als Laborgeräte. Sowas ähnliches gäb es an der Tankstelle mal, die Telis hätte irgendwo eine Villa. Mit 13 Kammern? Meine Korrosionsprüfkammern? Erstens sind das nicvt Räume, die waren nur gemietet. Die Geräte aber gekauft und bezahkt. Diese bekloppten Affen um mich herum en sich aber derart in eine mögliche Immobilie verbissen, dass das jedes Mal wieder falsch probiert wird, so zu tun, als gäbe es eine. Wenn, würde ich sie wohl kaum verkaufen wollen, um weiter diesem Affenzirkys ausgesetzt zu sein.////Das Hündchen hat heute wieder was erschnüffelt, was eine Fährte direkt in den Eingang einer Gaststätte ergab. Der Kennt mehr Besucher als ich scheinbar. Zumindest kannte ich kein Auto. Das ist einfach nur witzig, wie die Nase dann am Boden klebt und die Beine an den Seiten rotieren - schnurstracks auf kein definierbares Ziel zu. /////Es ist kein Widerspruch, die 5€-Tafel-Tüte letztes und dieses Jahr. Die dieses Jahr finde ich besser. Ganz einfach, weil: zwischendurch oder zu Halloween oder St. Martin ja ganz nett. Aber als Weihnachtspräsent eine Frechheit. Wer verschenkt schon eine Packung Nudeln. Und dann noch die billigen. //// Bei den ganzen Rabatt-Karten merkt netto, dass man unter einer anderen Mail schonmal angemeldet war. Da gibt es keine 5€ Rabatt für Neukunden, obwohl die App neu ist. Immerhin 1€. Es fällt auf, dass kaum noch eine KArtennummer mit der zuerst angemeldeten überein stimmt. Das passiert, wenn man neue schicken lässt, weil die alte abgenutzt ist. Das Wunder - es lässt sich auch nicht ändern teilweise. Der punktestabd stimmt soweit, nur etwas mickrig, weil das Tanken nicht mehr dabei ist. Einmal Touareg mit 120€ und 10-Fach Coupon ist so viel wie ein Jahr Müsli und Pudding und was man sonst noch kauft. Aber nicht zu beanstanden. Wenn ich damals 1000€ verfahren musste im Monat, sind da oft Punkte, die sich richtig lohnen. Aber nichts kriminelles. Sowohl vor Gericht als auch im Supermarkt wurde darauf angespielt. Richtig ist, man kann genau sehen, wo ich überall war, muss aber wissen, welche Karte gerade zu wem gehörte, also im Zweifel die Kameras an Tankstellen abfragen. Aber ich habe ja nie abgestritten, dass ich irgendwo war. Stutzig macht mich vielleicht, wenn ich irgendwas nicht gekauft habe, oder noch nie da war, und es taucht in meinem Account auf. Aktuell bei einzelnen Artikeln möglich. Aber vielleicht nur ein Fleck beim Einscannen - oder was auch immer. // konkret: bei der Schufa steht, ich hätte 2018 eine Vermögenserklärung nicgt abgegeben. Das Ist zu der Zeit unmöglich, ich hatte keinen Strom und kein Geld. Es gab aber lediglich einen HAufen alberner Gerichtspost, und keine einzige ANfrage nach so einer Erklârung, wieso auch, die letzte war von Januar 2018. 2017 wurde eine überflüssig scheinbar, weil ich kurz nach dem Tekefonat, einer Meinung ach mit POLIzei wandl statt einer Frau weiß mit dem Steuerberater telefoniert hatte. Unter der anderen Nummer war keiner mehr erreichbar. Es ging darum, dass ich nach Ruderting sollte, aber das schreiben so doof formuliert war,dass ich erstmal angerufen hatte, und dann wäre ich zu spät gekommen, und hatte einen Rückruf erbeten, weil ich offenbar bei einem anderen Termin gestört hatte. Dueser Rückruf, ob ich nun noch hin muss oder nicht, der fand nicht statt. Aber das war 2017, oder noch früher, als noch Geld da war. Deswegen wusste ich gar nicvt, was das sollte, dass da eine fremde Ansprechpartnerin mein komplettes Vermögen abfragt - und das las sich so als wenn ich Pribatinsolvenz anmelden soll. Ich dachte, ich glaub ich spinne, was soll das denn. Aber man sagte nur, das sei ja nur eine Vermögenserklarung. Ja, die hätte ich ja auch schicken können. Aber wozu? ///::2018 kam ein doofes Schreiben, ich soll meine Kfz-Briefe vorzeigen. Genauso bescheuert. Nachfragen - keine Reaktion.. Da bin so gerade noch hin, zum Strassenverkehrsamt. Aber als ich dann viel dem gesundheitsamt stand, kam ich mir verarscht vor. Umgezogen, aber ohne Strom und ohne Internet mal eben nachgucken und ohne Auto hin ging auch nicvt. Das war schon der letzte Tag. Ich hatte noch was auf der Bank, kam aber nicvt dran. EC gesperrt, alle. Viel war es aber auch nicht. Dieses Gehampel habe ich jetzt schon drei Jahre. Wenigstens meine 400€ bekomme ich inzwischen. Meine sachwerte aber nicvt.//// wenigen Personen, die ich getroffen habe, waren meist welche, deren Auftrag ich abgelehnt hatte. Ich weiß aber nicht, ob zurecht geschminkt oder echt, oder ob die Fotos dazu echt sind, die bestimmte Namen zeigen. BMW und Reiter Obflächentechnik etwa. Vermutlich nicht immer echt. Bei Polizei und Gericht möglich, sonst könnte man an deren Sicherheit zweifeln. Theoretisch möglich war zB Angela Merkel im Supermarkt, als in der Zeitung stand, an der FH gab es einen Termin. Das glaubt natürlich kein Mensch, dass danach noch eine Runde Globus Plattlingdran ist. Aber waren auch ein Haufen Leute dabei - unrealistisch, so einkaufen zu gehen. Aber deswegen vielleicht echt. //dass Präsidenten in USA aussehen wie Aushilfen etwa, und auch deren Charakter haben, lässt darauf schließen, hier stimmt was nicht. Es ist aber enormer Aufwand, mir immer alle Medien, Zeitungen etc. mit echten Bildern vorzuenthalten. Und gegen falsche zu tauschen.//// Die Anspielungen gehen da hin, als sei bmw oder Vw Oder-Wer auch immer relevant. In Wirklichkeit hat man versucht, mir alles weg zu nehmen, kam abet nicht an mein geld, was für jede Investition nötig gewesen war, die ich ursprünglich geplant hatte. Und mich ließ man nicht, nur Essen und Miete. Von keinem Einkommen bedeutet: es ist nichts mehr da. Ich habe gar nichts mit meinem GEkd machen können, was jetzt irgendwer irgendwo finden Es gibt nichts. Aber genau deswegen laufe ich ja seit 8 Jahren zur Polizei, weil ich grundsätzlich immer nichts machen und alles sinnlos verfressen muss. Scheinbar aich alle zukünftigen Einnahmen. Und da hätte ich doch gern mal gewusst, wann das aufhört. Ich gehe davon aus, dass irgendwelchen Spinner denken, ich hätte Geld, was von Kaiser oder Steuergeld ist, und deswegen habe man das “Recht”, mir alles abzunehmen. Kaiser - komplett falsch, Steuern Ja, aber minimal im Vergleich zu dem, was man mir weggenommen hat. Als Beispiel: 1000 EUR Kfz-Steuern, davon ja nur eine Rate pro Jahr unbezahlt, also knapp 200€ - und beide Autos waren weg. Touareg und Cabrio, und bei beiden gab es keine Abrechnung und kein Auto zurück. Beim Labor war der Neupreis 300.000€, als Mann 2010 dachte, ich hätte 10.000€ nicvt bezahkt. Bei der dritten “Rate” war das Labor weg. Dabei gingen die Raten nur zu mir selber, und das Labor war kurz danach wieder da. Aber die Kunden nicht. Ausnahmslos nichts mehr. So dass ich vermute, jemand hat meine GmbH verkauft, aber mir die Geräte da gelassen. Das geht, wenn ein anderes Labor selber Maschinen hat, aber Aufträge brauchen kann. Und deswegen wollte ich keine suchen, sondern erst raus da - damit man das nicvt 10 mal hintereinander machen kann, und jedes Mal fange ich von vorn an. Ich wollte zuerst wissen, wo meine alten Aufträge sind, und treffe auf nichts als totes Schweigen. Als ich dann neue wollte, ging das auch nicht. Kein Kontakt, mit Mühe 1750€ insgesamt in 4 Jahren. Pakete nur mit Gewalt zu bekommen. //Zurück zur Natur? 2010-2015 war das Regine in Aicha für mich nicht wirklich anders als 2015-2018. Das zweite noch schlimmer, statt besser. Aktuell tut man so, als wollte das erste wieder das Sagen, kommt aber überhaupt nicht damit klar, dass nicht mehr beliebig viel Geld da ist. Man flippt geradezu aus und fängt die SChatzsuche an, wenn ich nach 4 Monaten weniger Verbrauch mal wieder die gesamten 400€ ausgebe, und erwartet beliebig viel mehr. Da kommt aber nix. Die werden sich noch wundern, wenn die versuchen, mich mit den gleichen Methoden zum Abzocken drangsalieren wollen wie 2010-2015, aber schon eine einzige Fahrt irgendwo weiter weg gar nicht möglich ist. Das wird nix mit 2500€ für die Reparatur von ein paar Bremsen am Auto, wenn ich gar kein Auto mehr habe. Oder so Anforderungen wie: bei jeder Anfrage nach einer Halle muss ich erst ein Gutachten bringen, was mein Labor dann da macht, und ob es passt - egal, ob ich nun da was mieten kann oder nicht. Es gab 40 Besichtigungen, der Gutachter hätte locker 100.000€ gekostet, insgesamt, ohne je was zu mieten zu bekommen. Weil das Labor still stand, konnte sowieso keiner was messen./ man ordnet die erste ZEit zu KAI, polizei Wandl und irgendeiner Post zu, SK also die zweite Stadt und Jobcebter - zu einer Zeit, wo für mich Jobcebter noch gar nicht relevant war. Und irgendwo sollen immer meine Eltern mitspielen, die bei mir aber so gut wie gar nicht vorkommen.//Für mich sieht das so aus, als wenn keiner relevant war, und eine unbekannte Gruppe Einflüsse nimmt, die die anderen nur spielt. Also immer dieselben, nur mit anderen Akteuren und Stimmen, mit dem einzigen Ziel, Geld bei mir abzuzweigen. Die echten sind vermutlich die, die immer mal kurz vorkommen, wo mal ein Aufträge kommt oder ein echtes Telefonat möglich ist - was aber danach sofort abgeschafft wird, oder schlicht im Sande verläuft, weil man ja nicht dauernd anrufen kann, um was zu erzählen, obwohl gar nichts passiert. Immer dasselbe eben. /das war früher auch oft so, dass scheinbar bei anderen jahrelang nichts passierte, man jede Woche essen ging, und irgendwann immer nur ich was erzählte. Bei den anderen passierte nix scheinbar, aber man traf sich - egal, mit welcher Entfernung. Und 2010 war das alles vorbei, weil von heute auf morgen keiner mehr wollte. Unterwegs war ich noch jahrelang. Aber zB im Restaurant seit 10 Jahren so gut wie gar nicht mehr. Das ist tatsächlich so, als hat jemand mein ganzes Leben abgeschafft. Aktiv, auf einmal. Und ich hatte 10 Jahre Zeit und Geld, mich dran zu gewöhnen. Aber keine Chance, was zu ändern.///Es ist ein ziemliches Phänomen, was man beibachten kann. Sogar auf offiziellen Seiten im Internet wird die Tütenaktion für die Tafel beanstandet. Unter anderem, weil daran auch der Supermarkt verdient. Mir fällt auf - es sind deutlich weniger Tüten im Verkauf, obwohl doch zur Zeit deutlich mehr Hilfsbedürftige anfallen könnten. Im Prinzip sowieso nur sinnvoll für die, die aus irgendwelchen Grunden nichts zu essen bekämen - ansonsten reichen 442€ auf jeden Fall, ich was zu kaufen. Und noch ein Aspekt: die Bayern neigen dazu, sich selber zuerst zu bedenken. Wieso hat man dann keine Martinstüten wie in Nrw für alle, etwa genauso teuer. nur mit Süßigkeiten gefüllt. Man kauft vorher Karten, und holt die Tüten dann am Martinstag ab, und könnte genauso gut eine Karte mehr kaufen und spenden. Witzig ist ja auch, man legt Wert auf haltbare Lebensmittel, was glaubt man denn, was für Lager man mit 5€ bestücken kann. Es wäre jetzt egal, wenn die Inhalte nicht ganz so lange haltbar wären. Am Ende - schön, wenn man irgendwas geschenkt bekommt (auch, wenn man die Karte vorher bezahlt hat). Bei vielen Adventkalendern kann man hinterher „Lebensmittelgutscheine“ wueder eintauschen, noch was gewinnen, damit ist der Kalender umsonst oder fast umsonst. Oder mit Rabatten - man bekommt noch was raus für seinen „Mini-Kredit“. Das, zusammen mit einem Werbegeschenk ist so ziemlich das einzige, wo ich nich drüber Freuen kann. Lächerlich im Vergleich zu Hunderttausenden von EUR früher, für Aufträge. Aber die waren ja auch nicht geschenkt, sondern mit Arbeit rund um die Uhr verbunden. Das ist so, als wenn einer allein 25 Tüten auf einmal bekommt. Über weitere 25 und noch mal und noch ähnliche und noch mehr wird der sich wundern, aber nicht unbedingt in Jubel ausbrechen. Erst recht nicht, wenn die dann wieder einer „abholt“. Ich wäre ja lieber der, der das Geld behalten darf, komme mir aber rückwirkend vor wie die Samnelstelle. So unheimlich ehrenamtlich ist ein Labor eigentlich nicht, wie das Personal einer Tafel es scheinbar immer ist. Oder sein muss. Man muss wirklich aufpassen, was man da etabliert, ein Hobby für die, die das Essen ausgeben, die zukünftige Versorgung in Eiern statt Sozialhilfe in EUR. Denn die Tüten gibt es nur ab und zu, die Tafeln immer. Da schreibt einer etwas, was definitiv so ist: man gibt den Leuten bei Sozialhilfe das Gefühl, für Sich selber gar nicht sorgen zu können. Meiner Meinung nach ist das aber bicht von selber so, etwa, weil es so wenig Geld gibt, sondern aktiv forciert. Weil Leute in Abhängigkeit leichter zu lenken sind, scheinen Hilfsorgabisationen oder Jobcebter sich dieses Phänomen durchaus zunutze und machen, statt dagegen zu halten, dass jemand das denkt - oder fordern es sogar ein, indem man mir zB sagt, ohne die Kuh XX bekomme ich keine PKV-Bescheinigung. Einfach, weil mir die PKV nichts geschickt hat, sondern (auf meine Anweisung!!) dem Jobcenter. Möglicherweise hat da jemand auch nachgefragt. Aber dass ein Versicherter 700€ im Monat bezahlt, und nichtmal einen Nachweis bekommen kann, ohne dass noch jemand anders nach dem Beleg fragt, der nicht nur „versichert“ bedeutet, sondern ja auch, dass das Geld ankommt, das ist sehr ungewöhnlich. Plus der Beobachtung: wenn ich zum Arzt gehe, kommt noch einer, der deutlich mehr nach obdachlos aussieht. Und einen Tarif umstellen kann ich auch kaum. Und da ist eben immer der Einfruck: da stimmt was nicht, und der zweite: da mischen mehrere Personen mit, die aber nichts weiter dazu sagen, wieso das jetzt aber doch irgendwie ungewöhnlich ist. Scheinbar hat man bis jetzt so getan, als säße ich mindestens schwerbehindert im Rollstuhl in einer Ecke und könnte weder laufen, noch essen, noch reden - und hat jetzt das Problem, dass das keineswegs so ist. Man hätte es nur gern so gehabt, dann kann man mich leichter verwalten und mein Geld für mich ausgeben.. / dann deutet man an, einige von denen in Cux gehören zu einem anderen Labor, aber ausgerechnet von so einem Labor hatte ich gehört: man macht gern für mich den Geschäftsführer, wenn andere den danach fragen, hat aber nicht damit gerechnet, dass das umsonst ist. Also, wenn demjenigen auch nichts bezahlt wird. wie verschwindet dann die Hälfte meines Vermögens. Das ist ja das Phänomen, was mir auffiel, als die erste Tür verschlossen war. Dass ich nichts verdient habe, weil ich gar keine Auftröge bekam, egal, was ich probiert habe, das hatte ich ja schon jahrelang angemeckert. Und dazu kommt was Neues: ich habe keinen Nachweis, wann genau die PKV eigentlich Tarife erhöht. Da steht plötzlich 70€ mehr, pro Monat, ohne dass irgendwo steht, ab wann und wieso. Das wird sehr mühsam, diesen Mist nachzuprüfen, sollte der Kredit über den Basistarif hinaus zurück gezahlt werden müssen, den ich nicht los werde seit 2019.// blöde Affen. Der Dicke von der sAG am Touareg ist NICHT DER, der die Kompressoren mitgenommen hat. Damals war eine Haftpflichtversicherung von 50€ zu bezahlen, ich habe hin geschrieben, ich kann nichts machen, ich kann nirgendwo rein. Und kurze Zeit später rückt Kölbl 2 oder ob einer eben mit 2 Kleintransportern an, und fängt an, mir das Labor auszuräumen. Ich kein Strom, kein Handy, also Brief zur Polizei. Die kam aber sowieso schon sofort. Diese Szene war absurd, wie da einer einbricht, und dabei Kartons rauswirft, leere. Interssiert überrascht und belustigt verfolgt man dann aber, wie da gleich zwei Wagen kommen, und was abholen, was ich ja nun weniger lustig fand. Da weiß man nicht, wie man reagieren soll. Ein Kompressor kostet neu 500€, weiter kamen die nicht mit meinem Räumen und dampften ab. Für 50€ war es wohl genug. Aber mich mal fragen, das war nicht. Ich bekam auch kein Geld. Und danach hat der mit dem eyged- Schlepper meinen Touareg behalten und ich flog raus, und in Cux schon wieder. Eben genau da, als ich gerade dem MLP meine Adresse genannt hatte, wegen der Rentenversicherung. Ich hätte gar keine Antwort bekommen. Aber wenigstens telefonieren ging. Aber kurz danach ohne Geld ging gar nichts mehr. Weil ich kein Konto mehr hatte, hätte ich erstmal was organisieren müssen, wo mein Geld ankommt. Aber dazu kam es nicht mehr. Erst danach habe ich erfahren, dass man Rentenversicherung behalten darf. Und damit war es auch vorbei, ich habe nichts mehr aufgelöst, und es war Sozialhilfe möglich. Wenigstens Darlehen. Über ein Jahr zu spät.// Also das mit dem LKW-Fahrer, der nicvt in das Schlafzimmer gucken soll. Das ist ja noch blöder, als es aussieht, natürlich war das Schlafzimmer im 1.Stock. Aber es gab auch Wagert. Das Ist ein LKW mit Kran, ein Korb. Aber es war so - ich laufe vorbei und sehe, da hat einer einen laptop auf dem Fahrersitz, und auf dem Schirm Meine Wohnung. Der LKW hâtte in Honokulu stehen konnen, und mir trotzdem ins Schlafzimmer geguckt. Aber ich hätte mich nicht ständig beobachtet gefühlt, wenn nicht jeder Blick aus Fenster oder Tür gesehen werden konnte - und jeder Besucher. Deswegen kamen ja keine mehr. Die hätten aber nicht ins Schlafzimmer gemusst, Büros hatte ich hab genug. Aber eben überall in der Halle, drei von vier Eingängen gehörten zu mir oder führten zu verschiedenen Räumen von mir.. Nur ein LKW hätte nicht gereicht. Und vor Gericht sind Kameras verboten. Man braucht Zeugen, die wenigstens sagen, sie hätten was gesehen. Es gab aber nix. 6 Jahre gucken für nix, aber für mich lästig. Abgesehen davon hört Man jedes Wort wenn keiner auf dem Hof arbeitet. Die von früher haben wenigstens noch mit mir geredet. Die nach 2010 waren bestenfalls einfach nur da. Drohnen gab es noch nicht wirklich. Sonst hätte ich da einen ganzen Schwarm von gehabt vermutlich. Wenigstens so einen ...Am besten war die blaue Tonne, das war mein Behälter zum Tauchversuch, wurde aber zum Grillstand für Bratwürste. Ich hoffe nicht, weil mein Hund mal einem eine geklaut hat, als der Grill weiter unten stand. Und es war definitiv kein Fass mit Lösemittel, ich glaube aber nicht, dass da einer nach geguckt hat. Sonst wäre die Wurst wohl bis zu Kaiser gegenüber geflogen. //// Auch ein Indiz für die pausenlosen Gesundheitsfragen: die Behandlungen in NRW sind dann aus der 5-Jahreszone raus. Danach gab es keine mehr. Und die waren schon die einzigen. Gesundheitsfragen dafur von heute an 5 Jahre rückwärts betreffen 2014 nicht mehr. Bezahlt hat die Kasse nie. Immer nur ich unterhalb der SB. teurer wurde es nicht. Man scheint mit aller Gewalt so tun zu wollen, als wäre ich immer schon und nur in Bayern gewesen.///:Noch so ein Affentanz, potentiell. Wenn ich von Verbrauchsmaterial und Labor rede, dann meine ich zurück gelassenes Verbrauchsmaterial für ein Werkstofflabor. Das war auch noch was wert. Und ist weg scheinbar. Da nützt es doch nichts, wenn ein Zahnarzt Materialkosten fürs meine Zahnbehandlung auflistet. Und dann auch noch mit privat versicherten Liste fürs den Wechsel zum Basistarif, der nur noch gesetzliche Leistungen bezahlt. Die PKV will das. Wieso soll ich angeblich längst gesetzlich versichert gewesen sein? Bezahlt habe ich die teure private Rate. Das ist scheinbar das, was die In Cux nicvt eingeplant haben, oder die in Aicha herum gefuscht, und in Cux kam Es raus. //// Zufällig in den Krabkenkasen-Verträgen gesehen, dass meine Kasse 30 Sitzungen Psychotherapie bezahlt. Ich würde fast vermuten, das ist das Wunder der Jobcebter-Termine - was aber nur greift, wenn ich was anderes habe, und die 1840€ SB beauche. Jetxt war ich aber gar nicgt beim Arzt, sondern beim Jobcenter - also kann auch keiner heimlich was anderes abrechnen, oder nur mit angezogener SB. Was wieder so ein Moment ist, wo ich denke: du blöde Kuh - Ich rede die ganze Zeit davon, die Selbstbeteiligung nicht zusammen zu bekommen. Und wen trifft das Problem, nicht mich sondern die Trittbrettfahrer, die nix abrechnen können, oder die SB zuerst bezahlen müssen. Ich ahne, dass das so ist. Ich weiß es aber nicht. Weil die E-Mail genauso funktioniert, hätte ich ja schon die ganze Zeit nicht kommen müssen. Es ging ja nur darum, dass per Scheck oder auf dem Konto was verloren geht, also wäre selber holen sinnvoll. Die Mail-Variante kannte ich nicht. Mir egal, ich fahre auch so ab und zu in die Stadt. Erfahrungsgemass macht aber hier keiner was umsonst für mich. IRGEndwo holen die meisten irgendeine Bezahlung für sich selber immer her. /// Nochmal zu dem Auto. Da gibt es einen Porsche, von dem es kaum 100 Stück in der Gegend gibt, mit einem Kennzeichen einer Anspielung auf die Halle hinter meinem Büro. Richtig ist, Kaiser war da, hat sich mit mir und so eiber Kaisers Tochter mit dämlichen Geinsen und Degrendorfer Nisan oder Toyota Geländewagen die Halle angeguckt, 2010 irgendwann. Nicht richtig ist, dass das Ding für 3000€ von mir gemietet wurde. Die Miete stammt aus einer Mail, wo ich vermutet habe, bei 4€ pro qm muss das Ding rund 3000€ kosten. Es gab aber nie wieder ein Gespröch oder gar einen Mietvertrag. So, wie ich das heute verstehe, hat mit der Halle auch ein Wechsel des Vermieters stattgefunden, der dann von mir quasi Geld wollte, ohne zu wissen, dass ich das war, die gefragt hatte. Aber die Halle gehörte doch wohl Kaiser, wie das ganze Gebäude. Das kann ja nicht sein, dass Kaiser mit mir eine Vermietung bespricht, und dann nicht mehr weiß, von wem er denn Geld bekommt. Und wieso überhaupt. Ich war da auch nie drin. Sondern immer nur in den bisherigen Räumen. In der Halle war Glx - später nur vorn, hinten war frei mit Gerümpel. Und dann irgendwann hatte die SAg Werkbänke so aufgebaut wie Kaiser in seinem Labor. Aber es gab keine Labirgeräte bei denen. Die waren bei mir. Diese inzwischen 300.000€ kommen nicht. Ganz einfach, weil es nie zu einem Mietvertrag kam. Ich vermute, genau deswegen bekam ich später auch nirgendwo mehr was, um so zu tun, als würde ich grundsätzlich nicht selbst unterschreiben. Meine ersten drei Mietverträge liegen aber überall vor, auch vor Gericht. Es hätte keinen Grubd gegeben, den neuen nicht auch mit Kaiser abzuschließen. Aber man prügelte mich ja regelrecht aus der gabzen Halle heraus, wie über Nacht. Da war ich erstmal in KR, dann 3 Jahre halb tot, und dann fand ich nichts anderes mehr. Aber die gabze Zeit habe ich die alte Miete bezahlt. Nur nicht mehr arbeiten können, weil man mich pausenlos dabei gestört hat. Jahrelang. Und vor allem die SAG und vorn die Telis. Glx war eigentlich egal, aber da haben lkw pausenlos meine Räume belagert, was dann irgendwann mal scheinbar gerichtlich auf die Plätze beschränkt wurde, die nicht direkt in mein Schlafzimner reichten. Der gleiche Mist: man kann doch keine 3000€ Miete erwarten und mich die ganze Zeit zu Tode nerven und gleichzeitig vertreiben und nicht weg lassen. Und wenn ich dann weg bin, mein Zeug nicht mehr her geben. Ich hatte zuletzt ja sogar schon die Konzernleitung der SAG-Zentrale angeschrieben, mit der Bitte, den Zirkus abzustellen, den deren Firma bei mir veranstaltete, weil sonst nichts etwas half. Kurz danach war die SAG dann SPIE, und nicht mehr SAG, ich selber habe aber keine Antwort bekommen,.///: Soviel zu dem Thema oder der Anspielung im Sipermsrkt gestern : „die hat die angeschrien, und da haben wir es verkauft.“ man kann nichts verkaufen, was mir gehört, wenn ich jemanden anschreie. Normalerweise sollte man es nicht können. Aber was ist hier schon normal./// Dämliche Anspielung vermutlich - von wegen Chraktertest. Was glaubt T man denn, was bei 20 Jahren behandelt worden wie Arschloch noch davon übrig ist. Kommt immer drauf an, für wen. Man hält zB in Cix jema d nope besonders charakterfest, der sein Geld an andere verteilt, in Kr zählt die Hälfte solche zu blöden Idioten, die andere Hälfte denkt, man kann nicht mit geld umgehen, und in Bayern geht man davon aus, jemanden grundsätzlich alles weg nehmen zu dürfen, der Fremder ist. /ich halte die für blöde idioten, die ihre Pissnelken beschäftigen und einen Dr.-Ing. 15 Jahre weg sperren quasi. Ich kann zwar relativ frei herum laufen, aber außer einkaufen nichts machen. Vorher rund um die Uhr arbeiten.//10 Personen sowieso nicht, aber auch nicht zwei. Schon gar nicht ohne mich. Das war mal so gedacht, vorn und hinten je einen, weil die alle zu faul waren, ihren Arsch von vorn nach hinten zu bewegen. Aber ohne dass ich Einnahmen habe, da brauche ich überhaupt keinen, und erstmal selber was, bevor mich die halbe Welt anbettelt./////:Dass diese Affenschlampe zB monatelang mir mit Haftbefehlen droht, und dann gute Freundin spielen will, dass das nicht funktioniert zB, ist kam wohl klar, aber worauf sich diese ganzen Forderungen eigentlich beziehen, das ist noch lange nicht klar. Vermutlich wüsste ich es, aber dann bekommt man nicht mehr so viel. Dreckspack. Diese dämliche Andpielung, ich soll jemanden mit meinem Auto in AIcha tot gefahren. Ich vermute, es gab diesen Unfall. Aber ich war das nicht, vermutlich hat man nich aber benutzt, um so zu tun, und eine andere zu schützen. Wenn nicht, versucht man lediglich, nicht unter druck zu setzen. Klappt aber nicht. Deswegen habe ich sicher kein schlechtes gewissen, falls es das bei mir überhaupt gäbe. Weswegen auch. Es muss ja raus zu finden sein, wer das war. Da ist von einem Kinderfahrrad die Rede. So viele tote Kinder in Aicha gibt es ja wohl nicht. Damit das auch mal endlich geklärt wird. Oktober 2010 vermutlich, Höhe EDeka und Bank, damals mit Baustellen. Schneller als 30 konnte man kaum fahren, unbemerkt wäre das sowieso nicht passiert dort../// Genau wie dieser Corona-Senf. Lieber 4 wo weniger, dann passiert weniger. Das ist es am Ende Aber nicht, sondern beides. Egal, was man 4 Wo oder 4 Jahre verzichtet hat, inzwischen 10 Jahre. Und die davor auch - es nützt nichts. Es kommt sowieso so, wenn es die falschen Aktionen sind. Das weiß man aber nicht. Was hätte ich für ein schönes Leben gehabt, wenn Kaiser ich Rau da due der gekommene wäre, einen Bremsenprpfstabd zu beschaffen. Den es bis heute nicht gibt. Das Labor war nur der Anfabg. Wurde Aber nix bei Kaiser, also ich selber eines gekauft. Das funktionierte. Das nimmt man mir aber weg, kaum dass es lief, jetzt angeblich auch noch von der sag, die 10 Jahre pausenlos herum genervt hat. Ich will einfach ein Labor in meinem Leben. Ohne dieses ganze Affenpack. Dafür hatte ich es nicht beschafft, dass da jetzt ganz Niederbayern drin sitzt. Für alles zu doof, was anderes habe ich von denen nie mehr erfahren. Laut Internet soll die Spie SAG in Essen ein neues Gebäude haben, unklar, ob man das Werk Aicha von Kaiser meint, oder tatsächlich was in essen, mit Anspielung darauf, da soll dann mein Korrosionslabor jetzt sein. Und Hinweis auf 10 Jahre Mietvertrag. Ich verkaufe oder vermiete diesen dämlichen Arschlöchern mein Labor aber nicht. Sie haben es einfach genommen, wenn das so wäre. Und sich damit 300.000€ Sachwerte erschlichen, der mir gehört. Angeblich soll die Spie Sag 6000 Mitarbeiter haben. Können die sich kein eigenes Labor kaufen? Ich hätte erwartet, dass einer dueser gabzen Affen sich bei mir meldet und fragt, wann ich mein Zeug denn mal hole. Aber die behalten das einfach. Genau wie einer der Arjeiter in Ojnmacht fiel, als wenn mich mit dem Touareg ärgern wollte, der vir der Tür Stand. Wurde aber nix mit Ärgern, ich bin einfach eingestiegen, weil das mein Auto war, und das Männlein guckte dumm. Allein sowas reicht oft, mir das da zu Auto und Labor zu nehmen, wenn einer dieser Affen sich angepisst fühlt. Habe ich den gebeten, mich zu ärgern, indem der so tut, als sei das sein Auto? Pech gehabt. Eines Tages drehe ich dem ganzen dreckspack den hals um. Und dann weiß keiner, wieso - und weshalb hier so wenig Arbeitsplätze sind./ Es gibt es n Foto von der, mit meinem Hund an meinem Mikroskop. Nur deswegen denkt man scheinbar, das ist deren Labor. Abgespeichert in einem Account für Weihnachtskarten und Kugelschreiber, wo ich nur noch mit Mühe selber dran komme, weil man mir die E-Mail lahm gelegt hat, mit der ich da angemeldet bin. Es gibt einen neuen Account deswegen, aber es sind dies meine, und von Anfang an kamen meine Weihnachtsksrzen immer von dieser Druckerei, bei letzten Mal müssen andere meine nochmal bestellt haben, es fehlt ein Stempel im Paket, und die Auflösung war relativ schlecht, wie bei einem Repro. Das heißt, ich bekam nur die zweite Lieferung, das Original ist nicht bei mir gelandet. Aber bei Glx im Depot zum Paket-Abholen eine Angestellte der Tankstelle. //// Diese Kuh soll quasi immer zuerst dran sein, weil man so tut, als sei das ihr Labor. Was aber schon vom Alter her nicht sein kann, vom Namen her sowieso nicht. Das Theater in Aicha begann ja auch damit, dass meine Pakete nicht mehr ankamen.//als die Karten verteilt waren, auf 20 Briefkästen, damit wenigstens ein paar raus gehen, beschwerte man sich prompt bei der SAG, welche Arbeit ich denen denn wieder gemacht hätte. Wieso? Mit Rausfischen meiner Post, oder Abfangen von Anrufen der Kunden? Seitdem gibt es keine Weihnachtskarten mehr von mir. Bei mir kamen bei 100-300 verschickten nur zwei. Buderus und ein Lacklieferant, den ich zwar gut fand, dessen Lack aber in meinem Test raus fiel für die Anwendung. diese 2 Karten kommen seit Jahren jedes Jahr. Sonst fast keine. Wahrscheinlich auch 2018, aber seitdem kommt bei mir gar nichts mehr. Als das Labor noch lief, waren 30-50 üblich, teilweise mit Präsent, die ich jedes Jahr bekam. Ich bezweifle, dass die alle gleichzeitig ausblieben. /bei allem, was ich beim versuche, vermute ich, da sitzen schon wieder welche und lauern, was man davon selber behalten kann, was für mich war. Allerdings glaube ich, mit dem Weihnachtspaket können die mehr anfangen als mit Laborarveit, aber beides käme gar nicht erst an. Den Gerichtsmist will ich nicht. Post brauche ich daher praktisch auch nicht. ///,Wie immer mit Affenzirkus. Hund zum Tierarzt, Hund angebunden, bei Aldi am Fahrad-Ständer - Pissnelke mit Fahrrad beim Tierarzt. Und der fragt mich blöd, ob das mein Fahrrad sei. Was meint der jetzt, und was ist die richtige Antwort, ja oder nein. Das ist gar nicht so einfach. //Der Hund hat danach die ganze Nacht gekotzt, dann flog ich aus der Wohnung, vermutlich aber schon, weil er einen Floh hatte. Einen. Mehr nicht, und dann stellte sich heraus, die Tabletten Vom Tierarzt waren gegen Paracezamol vertauscht, was laut Internet tötlich sein kann für Tiere. Ich weiß aber nicht, ob man mir die beim Tierarzt schon gegeben oder in der Wohnung vertauscht hat. Oder ob was anderes war. Mit dieser dämlichen Kuh braucht mir jedenfalls keiner mehr kommen. Und ähnlich primitiven Arschlöchern danach. Gegen den Tierarzt sprach eigentlich nix persönlich, aber weil man hier immer genau das gleiche macht wie in Cux traue ich mich kaum noch, das Tier zum ARzt mitzunehmen. Zu dem, wo ich früher war, komme ich ohne Auto nicht hin.///// sein Genauso Beidpiel: 10 Jahre lang kann ich hier was hin schrekben, was mich betrifft: kein Kontakt, Geld geht drauf, Kunden weg, bis zu wir verhungern gab es alles. Keine Reaktion. Aber kaum erwähne ich diese Affenkuh, platzt das Internet -von allen möglichen Absichten strafrechtlicher Verfolgung bis Bestrafung. Die hätte damals in einem Puff eine bessere Stelle gehabt als bei mir im Labor, und vermutlich ätze es der aich besser gefallen da. AberDie bei fast jedem Kontakt würde ich mal kurzbelästigt von do einem Miststück, danach gab es erhebliche Verluste, meist, weil irgendwer fand, so etwas darf nie wieder - die oder keine hätte ich bekommen quasi- sonst nix, und bei mir im St. schon gar nichts mehr übrig, was man mir noch gross weg nehmen kann. Aber das erste, was angelatscht kommt, auch in Cux 2018, ist so eine Affenkuh. Es reicht doch mal langsam mit der Pissnelke. Und anderen von der Sorte. ////Was wäre jetzt anders gewesen, wenn ich einfach hätte weiter arbeiten können, statt dieses Affebtheatwr für nichts und wieder nichts. Dann hätte ich rund 2,5 Mio Eur verdient, 1,5 mio eur gewinn und wäre vermutlich keinem mehr aufgefallen, vorausgesetzt, es stört keine blöde Kuh herum. Natürlich vorausgesetzt, der Gewinn ist am Ende auch für mich. ////////was wäre, wenn ich gewusst hätte, dass ich nichts mehr machen kann? Mit 40 wäre Karriere noch irgendwie möglich gewesen. Wenn nicht, 700.000 eur in 10 Jahren, plus mein voriges Vermögen. Stattdessen nichtmal eine anständig beheizbare Unterkunft, geschweige denn ein Auto, was jeder Arsch behalten darf, nur ich nicht. Was soll denn das Gelaber, von wegen Leute gut finden. Darum geht es doch überhaupt nicht. Ich fände mein Labor gut./////Es ist jetzt schon wieder so, dass ich seit gut einem Jahr bis auf ein paar mal Jobcebter Und ein oder zwei Telefonaten Kein einziges Gespräch führen musste, brauchte oder konnte. Nur wegen dieser blöden Affen hier. Ich will die nicht, 2010 schon nicht, ich will nur mein Zeug unter meiner Fuchtel. Stattdessen eine Affenfotze nach der anderen. Wenn man es versucht, kommt irgendein Mist oder eine pampige Abfuhr, das war auch Schon dabei. Wenn alle so auf Dämelacken und Schlampen abfahren, warum soll ausgerechnet ich die dann füttern. Selbst dann noch, wenn ich selber nichts habe. Dann sollen die doch da hin gehen, wo man die toll findet. Ich will die nicht. Das ist doch das einzige Verbrechen, was man mir anhängen, aber nicht bestrafen konnte.also muss unbedingt was anderes her. So ungefähr ist das ja wohl - die Rache der Pussis und Pissnelken, statt mich einfach mal mein eigenes Leben weiter machen zu lassen. Ich will auch nicht mein Leben lang für 500€ in Cux in notdürftig geeigneten Wohnungen mit stinkenden Fluren und ekligen Duschen sitzen.was fehlt, ist irgendeine Perspektive. Jedes Mal geht wieder einer dazwischen und geht massiv dagegen vor, wenn ich etwas nur versuche. Dashing es doch wohl nicht, ich bin Dr-Ing und muss 10 Jahre Immobilien suchen? Und so eine Pissnelke sitzt dann in meinem Laborund kriegt alles in den Arsch geschoben, kann aber überhaupt nichts damit anfangen. Als ich zum Gericht geschrieben habe, wenigstens mein Auto würde ich gern wieder fahren - da hat keiner weiter gelesen, dass es nicht geht, weil ich es nicht reparieren kann, man dachte: Hurra, gibt Geld. Die kauft was. Da hilft keine Diskussion mehr, das so daneben, als würde ich eine unbekannte Sprache sprechen./// Es ist ja eben nicht so, dass mal irgebdwann irgendwas vorbei ist. Ich habe 2008 angefangen, meine Bilanzen zu reklamieren, und weigere mich einfach so langsam, noch immer darunter leiden zu müssen, dass da scheinbar irgendwas falsch war. ICh weiss, aber es wollte keiner ändern - so dass am Ende trotz des gesantes Rein wursteln meknes Geldes noch zwei Firmen mit einem 16.000€ da standen, obwohl es nur noch einmal 16.000€ gibt. Stand 2017. angefangen mit 432.000€ Guthaven plus Maschinen. Da ist nichts mehr von da für mich. Das war alles meines, und noch immer bettelt man bei mir herum, kaum, dass irgendwo irgendwer Geld will. Scheinbar sogar dann, wenn ich selber Sozialhilfe brauche. Da klingelt bei mir das Telefon. Sehr sinnvoll. Es hieß 2010, es hat alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen. Was ich sehe, ist unterirdisch für einen Dr.-Ing. Ohne erkennbares ende, wie ich jetzt leben soll. Wie im Senegal, nur kälter. Nd zwar egal, ob ich was mache odernicht, egal was ich mache, egal mit wem. Frau Clemens fängt bei Lanz etwa mit H an. Sollte das dieselbe sein, kenne ich die auch. Aber nur in lächerlichen Funktionen - nie irgendwie berufliche Relevanz. Ausweis, Essen, Wohnung und Krabkenkasse. Die Hälfte funktioniert nicht, vermutlich, weil ich wieder in bayern bin, und nur ein Wunder hat es noch ermöglicht, selber webigstens jobcebter-Geld zu bekommen. Es ist wirklich so, dass ich 5 Monate in Cux natürlich mit jedem telefoniert, herum gefragt und mich selber um alles kümmern konnte, aber am liebsten hätte man mir gar nichts gegeben und noch immer in den Zug n nach bayern Gesetzt. Ohne Wohnung auf die Straße. Wenn ich hier frage, ist das Ergebnis auch nicht viel besser, immerhin konstant Gammel statt dauernd was anderes suchen und teuer bezahlen müssen - aber die Kommunikation gleich null. Ich habe den Eindruck, in Cux konnte ich zwar wild organisiren, aber genauso wenig beeinflussen wie von hier aus. Wieso nicht, ist nicht erklärbar. Irgendwas setzt da den Deckel auf den Topf und dann ist nichts mehr möglich außer wild herum wursteln. Dazu habe ich keine Lust.und seit 10 Jahren höre ich immer nur, ja erst dies noch, dann das noch, und das noch eben, und dann....nix dann. Dann muss wieder was „erst“. Und es wird immer nur schlechter./im Schnitt, wenn ich 2 Jahre herum mache, kann es ein, dass ich mal 2 Wo machen kann, was ich will, bevor ich wieder daran gehindert werde und irgendeinen albernen Stuss machen muss. Wenn das 2800 Sozialhilfe-Empföngern so gibge, würde die alle nachts in der Stadt herum irren, um nach 5 mon irgendwo fest zu sitzen. Bei 2 Campingplätzen wäre das etwas knapp, was man da alles treffen würde, das wären ganze Horden von Wohnungssuchende. Und solche Affenfotzen, die nichts können, wie die Westermeier damals, der muss ich noch 13 Jahre huldigen, obwohl die nur 3 mon da war? Statt dass ich einfach mal arbeiten kann?///// Die 16.000 EUR waren auf meinem privaten Konto bei einer externen Bank, gehörten also zu keiner der beiden Firmen, waren aber stets mitgebucht, privat meist in der Einzelfirma. Aber Bilanzen sind ja bis zu 2 Jahre alt - nach dem letzten Kontoauszug. Und natürlich ist das Geld längst weg. Man versucht scheinbar, es mit anderen Geldern zu ersetzten, die aber auch nur privat gehören. Das hört ja nie mehr auf, wenn dann zuerst wieder was anderes davon bezahlt wird. Es macht auch keinen Sinn, inzwischen aus der Bilanz raus, längst vergessen. Wieso jetzt immer jemand mein Geld aus meiner Bilanz will, ist einfach nicht erklärbar. In Cux etwa. Mir fehlt ja jedes Gehalt, einen Grund, Geld aus der GmbHs zu nehmen, hätte ich auch jederzeit gehabt die Frage war - wo buche ich meine privaten 16.000€. Und ich hatte GmbH genommen, weil das dann weniger problematisch mit dem Finanzamt ist. Also mein Geld da in die Bilanz geschrieben. Was aber die großen Überraschung wurde: man dachte, ich schulde der Einzelfirma 16.000€, und hätte die GmbH beklaut. Also statt zu kapieren, da ist schon mein Geld drin, wollte man weitere 32.000€ von mir. Dabei sind beides meine Firmen und jedes Geld seit 2018 verbraucht. Nur meine Rebte nicht, angeblich ist die Versicherung nur noch 16.000€ wert. So langsam glaube ich aber, es ist gar nichts mehr da. Das sollten die letzten 16.000€ dann wohl sein. Und die Versicherung längst weg. Infosbekomme ich nicht. Sowas hatte ich da raus gehört. Seit 10 Jahren ohne Einkommen, wo soll das her kommen, wenn ich nochmal 50.000€ drauf zahlen soll, für nix.. Vermutlich hat man erstmal meine Sachwerte genommen, und rückt die nicht wieder raus. Wenn das so einfach wäre, müsste ich ja nur eine Bilanz eingeben, wo 4.500.900 EUR drin stehen, und schon bekommt irgendeiner das Geld. Das gibt es ja wohl nicht. //// . Da spielt einer vermutlich auf 2008 an. Natürlich habe ich irgenwann eine dieser Pissnelken zusammen geschissen. Es wäre besser gewesen, wenn deren Eltern das rechtzeitig gemacht hätten, dann hätte ich das verzogene Ergebnis dieser komischen Erziehung nicht auf der Pelle gehabt. Ausgerechnet die war aber schon in Behabdlung. Dann ausgerechnet auf die Idee zu kommen, ich sei bekloppt, war ja wohl ursprünglich mal umgekehrt wirklich so. Mit dem, was dann aus meinem Leben wurde - wenn dasder Grund sein soll, dann hätte ich die besser tot geschlagen. Man muss aber unterscheiden, wer das war. Es gab one bei der Telis, die so aussah. Aber die bei mir wohnte angebliche bei der Oma und gehörte zur Tankstelle. Auch gab es ja keine doppelten Väter bei der Telis, da passte irgendwie nix. Entweder haben die nur das erzählt, was auf die vorige Aushilfe oder ganz Jenand anders zutraf. Oder gelogen. Bei der in jeder Hinsicht. Ich war sauer, weil ich keine Hilfsarbeizer wollte, und die eigentlich eine Lehre machen wollte. Kaum eingestellt, war davon aber nicht mehr die Rede. Überhaupt nicht. Geld braucht die nur, hieß es. Dabei hatte ich mit der IHK telefoniert, und hätte allein wegen des Dr. In der werkstofftechnik keinen Ausbilder-Schein gebraucht. Seit diese dumme KUh da war, konnte ich mir jeden Lehrling von der Backe putzen. 3 Mon die - und eine eigene selber ausbilden war vorbei. Wenn ich drauf bestanden hätte, vielleicht doch noch. Aber es fand sich ja keiner mehr. Und dann hatte die auch noch mit der Prüflösung gelogen. Also nichts neu angesetzt zum testen, sondern nur gesagt, sie hat es gemacht. Das war aber nur die alte - das geht. Aber man muss wissen, was man da macht. Eine Aushilfe kann das nicht entscheiden, Einfach nur faul rumstehen und so tun, als hätte man gearbeitet ist ja wohl das letzte. Also: Nicht nur privat Mist erzählt, mir auch noch Versuche versaut. Und das reichte mir dann. Das ist 13 Jahre her, wird mir aber immer noch unter die Nase gerieben..///// EiWenn das der Möglicherweise kontrolliert man, ob alle Handys online und eingeschaltete sind. Dabei kommt es kaum vor, Abtufe gibt es praktisch überhaupt nicht, also macht es nichts, wenn mal was abgeschaltete ist. Das betrifft zB die erste in Cux gemeldete Telefonnummer, wenn ich mit dem Handy über Wlan ins Netz will. Dann ist es einfacher, auch nur wlan einzuschalten, als wenn das Telefon dauernd auf 4G gehen will. Wieso man die Nummer überhaupt In Betracht zieht, ist komisch. Ich hatte ja austauschen lassen. Aber schon in cux gab es en Eindruck, deswegen bekam ein anderer eine Wohnung, die eigentlich für mich war. Und ich nix. Da war es aber Zufall, dass ich merkte, das Telefon geht gar nicht mehr. Deswegen die andere, beim Steuerberater bekannte Nr in weitere jobcebter—Unterlagen. Die andere existiert trotzdem. Ist aber nicht immer auf Empfang. Das merkt man scheinbar und fängt hier das große Firmen-Verkaufen an. Jedes Mal. Die Sim War außerdem doppelt belegt, so dass es gar nicht so leicht war, den richtigen Prepaid-Betrag auch zu bekommen, den man wollte. Und diese Überlagerung habe ich in Cux löschen lassen. Das Andy war da 1 h in der Mangel eines Beraters in irgendeinem Laden. Seitdem funktioniert es wenigstens. Ob man jetzt den überlagerten Tarif vermisst hat, das weiß ich nicht. Die nr war aber dieselbe. Der Preis der gebuchten 4 oder 5 GB aber nicht. Oder 6 GB. Das war Zufall, ob ich den günstigsten bekam. Oder ob Man Internet hatte, weil ein Tarif leer war, aber gerade aufgeladen noch hätte funktionieren müssen. Dann kam man da aber nicht dran. Da kommt eine Weiterleitung, die man sich direkt auch übers Internet holen kann. Gleichzeitig aber was in einer App. Man konnte nicht immer da was buchen, wo es leer oder am billigsten war. Oder es gingen beide gleichzeitig. Oder eben nur der falsche Tarif. Und das wurde geändert, aber 4 Wo später stand ich auf der Straße. Und weil mir das zu doof war, habe ich alles auf ein altes Handy geändert. Das ist immer eingeschaltet, mit 2 verschiedenen Nummern, aber da kommt nur Mist. Obwohl das auch die erste Nummer überhaupt hatte, und immer meine war. Auf einmal denkt man - das ist die bekloppte Weszermeier, und benimmt sich auch so. Die andere scheint von BO besetzt und die neue von Fremden in Cux. Ich kann nur ganz selten normal telefonieren seit 10 Jahren. Also gleich nur Mail. Dann gibt es wenigstens nachweise. Sinngemäß scheint man mein Leben in 7-10 Gruppen aufgeteilt zu haben, und ohne die zu einer Gruppe passende SIM geht nix. Oder ich muss hin zu den Leuten. ./// Der Anruf war aber auf einer anderen Nummer. Davon abgesehen, die Essener Nummer hat mal wieder gebimmelt. Das macht aber keinen Sinn. Nochmal 5 Jahre Hallen suchen wird wohl nichts.///Was die Leute hier falsch machen: die geben mir die „Arbeit“: Flaschen sammeln. Wollen aber Gewinne, die ich als Ingenieur woanders bekommen hätte. Und wenn da nichts kommt, nehmen die einem noch das Moped weg, weil armen Leuten ja wohl nichts gehören kann./////Witziges Beispiel: statt Flaschen von Hand zu sammeln, kommt hier einer ner mit einem Moped und holt die aus dem Container. Das soll wohl wieder besser sein - was andere in meiner Situation gemacht hätten - wenn es gespielt ist. Aber was nützt das, wenn das Moped mehr Sprit braucht als Flaschen da sind. Da ist man zu Fuß ja besser dran. Es sieht nur nicht so aus. Der andere hat mehr erreicht. Aber ich vielleicht mehr zu essen gehabt - nur hat die Tankstelle an mir nix verdient. Darum geht es oft. Ich bin ja nicht zuerst daran interessiert, anderen Einnahmen zu beschaffen, sondern erstmal das eigene Optimum zu erzielen, und darauf sicher aufzubauen, statt mit einem moped zu riskieren, damit zu verhungern. Möglicherweise aber auch noch mehr Flaschen zu finden. Da kommt es dann darauf an, ob einem das gefällt, den ganzen Tag Flaschen sammeln, oder doch besser als Ingenieur im Konzern zu arbeiten. Ich könnte beides. Viele andere nicht. Ich würde jetzt nicht das Moped anstreben, sondern gucken, was meine Ziele gewesen wären, die ich erreicht hätte, wenn ich nicht hier wäre. Und dann gucken, ob das hier auch geht. Oder ob ich weg muss dafür. Übers Moped hoch arbeiten würde ich mich nicht. Das erwartet man aber.////// Das Ist wahrscheinlich der Grund, weshalb immer wieder Fotos oder nur ein paar Strohblumen fehlen. Sollte ich was damit verdienen, schreit sofort wieder einer, dass er das eigentlich gemacht hat, und deswegen mein Geld bekommen muss.//////.Man hat zB chef bar jeden einzelnen Zahkungseingang geprüft, und immer dann, wenn man bei mir keinen Bericht fand, darauf geschlossen, den Auftrag hat Kaiser dann gemacht. Am Ende waren nur die übrig, die keine Berichte im Ordner hatten. Aber Fotos in meinen Daten. Die man jetzt erst fand. Da Bleibt Kaisers ”Liste” Null. Kein einziger. Das waren 100 Prozent meine. Also völlig normale Einnahmen . Und das wirkt natürlich dämlich, für die, die mir was falsches “nachgewiesen” haben, ist aber verjährt.// Immer dasselbe halt. Es gibt Leute, die glauben, jema d att erst dann Rechte, wenn er alle Pfflichten erfüllt, auch die, die er nicht kennt. Und man versucht, dafür zu sorgen, dass dieser Zustand nicht eintritt, dass jemand anfängt, Rechte zu bekommen, sondern immer noch etwas in der Hand zu haben, was derjenige erst noch machen oder bezahlen soll, bevor er ein Recht bekommt. Da kommt man dann aber nie mehr hin. Das funktioniert nur, weil die Leute glauben, dass Rechte und Pflichten nicht parallel laufen. Wie kriminelle nicht vor Gericht ziehen würden, die befürchten, selbst erwischt zu werden. Dazu benutzt man das, jemandem etwas anzuhängen, um dann selber quasi freie Bahn zu haben, es kann einem ja keiner mehr was. Außer, diejenigen haben gute Kontakte. Und die werden dann gleich mit verhindert, wo es nur geht.///:Genau so ein Quatsch wie Promotion aberkennen. Das ist modern, seit man Quellen im Internet leicht heraus finden kann, und Zitate nicht als solche markiert, gelten dann wie eigene Arbeit. Das steht da aber auch nicht. Man verkauft ja nichts falsches - also fremde Erkenntnisse, man erwähnt zunächst nur, dass es so etwas gibt. In meinem Bereich macht man selber Experimente, oder beauftragt sie. Es ist natürlich nicht möglich, für einen Praxus-Teil einen Dr.-Titel zu behalten, für einen Theorie Teil aber nicht. Darum geht es aber überhaupt nicht. Was man bei mir versucht scheinbar, man besteht auf einer Art persönlicher Würde. Und wer die gegenüber anderen nicht zeigt, dem versucht man, am Doktortitel zu kratzen. Damit kommt man aber nicht durch. Das ist aber scheinvar beabsichtigt Wesen, wenn man mich dauernd provoziert, indem andere sich mir gegenüber dreist und dämlich verhalten./ prinzipiell gibt es ja nur ein Problem: man hat mich nicht daran dazu bringen können, das zu machen, was irgendwelche unterbelichteten Führungskräfte bei Kaiser sich von mir versprochen haben. Und mit der Kritik an mir hat man auch nirgendwo landen können, und stand hinterher blöder da denn je. Und das verkraften die scheinbar bis heute nicht, und versuchen alles, um mir meine “Schuld”, nicht richtig funktioniert zu haben, um jeden Preis nachweisen und anderweitig bestrafen lassen zu wollen.//Man müsste dann ja auch her gehen, und Kriminalfälle mit heutigen MEthoden untersuchen, um rückwirkend denen vors Schienbein zu treten, die damals nichts heraus fanden. Oder anders vorgingen. Damals war das eben so, und kleinkariert zitieren nicht üblich. Mehr generell, Autoren zu erwähnen, und die wichtigsten mit in seinen Text einzubauen. Damals könnte man ja nicht nichts per copy und paste nehmen. Man schrieb von Hand, natürlich so wenig wie nötig. Heute kann man das alles zusammen kopieren. Und deswegen auch leicht finden. Sinn der Sache ist aber doch eigentlich, irgendwas zu erforschen, und nebenbei gibt es dann einen Dr. vor dem Namen. Heute denken viele, man macht nur das, was man unbedingt muss, um den Dr. zu bekommen, und wehe, man hat nichts genug oder gar was falsch gemacht. Dann gibt es aber nix. So war das ja nicht. Man war 5 Jahre da, und konnte relativ sicher sein, am Ende die zwei Buchstaben zu haben. Aber es zeichnete sich schon ab, als ich fertig wurde, dass Kollegen und Nachfolger keine Lust und keine Zeit hatten, und lieber Familie und mehr Geld bevorzugten. Und dann wird auch schonmal was nicht mehr fertig, was andere in ihrer Freizeit machten. Mit Fähigkeiten hat das wenig zu tun. Oder Bewertungen, wenn einer keinen Dr.-Titel bekam. Deswegen war das auch nicht so wichtig, was genau Man am Ende ablieferte, was man die ganze Zeit ja sowieso schon machte. Bei mir stehen 36 Veröffentlichungen auf meiner Liste, bei Professoren ein Vielfaches davon. Mehr oder weniger wichtig oder komplex, aber viele in Fachzeitschriften extern geprüft vorher. die Dissertation ist nur eine weitere, was sollte da jetzt so viel schlechter sein, dass da 20 Jahre später einer an zu suchen fangen muss. Natürlich macht man das nur, um Leuten persönlich zu schaden. Regeln spielen keine Rolle, weil man mit 150 anderen zusammen ist, und jeder sich einfach benimmt wie alle anderen. Man kennt fast keine Regeln. Nicht, weil Mann grundsätzlich keine befolgt. Natürlich gibt es eine Promitionsordnung, aber da ist nichts, was man nicvt erfüllt. ,im eigenen Labor ist das anders. Da nimmt ma eine Norm, und guckt, was man alles haben muss, um am Ende den Stempel und die Urkunde für die Akkreditierung zu bekommen. Eingebunden in ein laufendes Labor hätte man das wie am Institut oder in einer Firma einfach gemacht und gehabt, ohne zu wissen, was In der Norm steht. Und da kann es sein, dass irgendwo was steht, wo andere denken, also das macht die aber nicht. Also gibt es keine Akkreditierung. Aber da genauso: Fast immer ohne jede Beanstandung bekam ich die Urkubde sofort. Nur bei der letzten war die Analytik neu für mich, und das Gerät hatte Macken, so dass da nachgebessert werden musste. Nachgereicht, Urkunde, fertig.///und dann kommen irgendwelche daher gelaufene Nichtse, und behaupten alles mögliche, weswegen ich nicht arbeiten darf? Wo die ganze Fachwelt selten was zu meckern hatte, fällt jetzt jeder über mich her und weiß alles besser? DAs Ist doch Unsinn. Ich finde die lächerlich, die jede Zeile lesen, und gucken, ob sich auch jeder an jede Regel hält. Und wenn nicht, schonmal ein Gerichtsverfahren vorbereiten. Oder solche Beweise sammeln, und bei der nächsten Gelegenheit vor Gericht in irgendein Verfahren basteln. Egal, ob es passt oder nicht, Hauptsache, es schadet dem Gegner. Das macht man hier so. Es nimmt aber keiner ernst, der das kennt. Fremde Gerichte wundern sich aber scheinbar. /da kamen ja Argumente vor, wie: ich sei einmal erst um 11 im Büro gewesen. Aber die ganze Nacht in der Produktion. Das hat keiner gesehen. Außerdem spielt es weniger eine Rolle, wichtig war, dass die Arbeit fertig war. Und das kann jeder, der promoviert hat. Da braucht es keinen, der einem die Anwesenheit kontrolliert. Und fachlich gar nichts kontrollieren kann. Argument für eine Kündigung kann aber am Ende das zu spät kommen sein. Fachlich kaum relevant. Oder noch krasser: ein Jahr lang ruft keiner an. Aber kaum verlasse ich das Gebäude, will jederzeit was, was gerade nicht geht. Natürlich ist das Absicht, aber/lächerlich. //So ähnlich war das mit dem Labor ja auch. Das, was wirklich gearbeitet hat, war meines. Dann hat man mich 2010 vertrieben, und so getan, als wenn Kaiser meine Aufträge eingesammelt hat, die jetzt als Pakete herum lagen wie 2018 die Post. Und dann aber nichts geklärt, sondern so getan als hätte es mich dort nie gegeben. Weder Pakete mit Laboraufträgen noch meine private Post habe ich danach je wieder selber bekommen. Man versucht ja nichtmal, diese Post bei mir landen zu lassen. Obwohl es ja inzwischen genug Leute gibt, die mich irgendwo im Suüermarkt angetroffen oder sogar mit mir telefoniert haben. Insgeheim freut es mich aber dann auch, wenn man statt großem REichtum diesmal nur einen Stapel unbezahlter Rechnubgen „gefunden“ hat. Ich habe ja nichts stehen lassen - man hat mich mit Gewalt vertrieben. Es dauerte ja genau eine Mail, und schon kam nichts mehr, was mir die Gerichtsvollzieherin weiter leiten wollte. Wenn da viel Geld rein gekommen wäre, wäre das vermutlich ganz anders gewesen. Dann hätte man eine Zuständugkeit in irgendeiner Form simuliert, die es scheinbar rechtfertigt, sich meine Aufträge zu nehmen. Deswegen wäre Man ja auch scharf drauf, den Firmennamen zu bekommen. Das geht aber nicht, wenn ich die Firmen wenigstens pro forma weiter angemeldet auf meinen Namen laufen lasse. Es macht auch keinen Sinn, wenn keine Aufträge kommen. Aber wenn, hätte man sie geklaut oder geraubt, was unter bisherigem Firmennamen natürlich weniger aufgefallen wäre. Ford ist das nicht. Was sollen die damit. Ein anders Labor wie GLP damals käme da schon eher in Frage. Viel größer, und dann auch noch an einen Konzern angebunden. Stutzig machte mich zb, dass der auditor explizit dreimal nachgefragt hatte bei der Akkreditierung, ob mein Labor eigenständig ist. Ich dachte, Mann denkt, es gehört zu Kaiser. Andere dachten, esgehört zum MLP. Aber greift das gleiche Argument. Ich will das nicht. Wenn ich zu einem Konzern gehören will, dann nicht als Laborratte, auf einem Misthaufen auf dem Land ausgelagert zwecks Gewinn für andere. Wie ein Haustier im Käfig gehalten, was notdürftig gefüttert da allein herum sitzt.. dann wäre ich bei Ford geblieben und hätte da Karriere gemacht, wirklich mit dabei bei allen anderen, oder wenigstens im Kontakt nutz eigenen Kunden. /bei Bosch zb wäre das meiner Meinung nach der Kunde gewesen, der mir korrosionsproben gibt. Aber diese Aufträge wurden denjenigen innerhalb des Konzerns schon von anderen Abteilubgen gegeben, mit denen ich nicht reden sollte, selbst wenn einer anruft. Es wäre auch kaum nötig, anders als danach - da kam so viel Mist, dass es ohne Kontakt zu dem, der das brauchte, kaum ging. Aber das ist für mich natürlich langweilig, wie ein Automat Proben nehmen, machen, wegschicken. Fast ohne Rückmeldung. Wenn das bei einem so ist, und 10 andere gleichzeitig pausenlos telefonieren, ist man ja froh und jeden, der nict auch noch pausenlos was will. Aber ausschließlich so arbeiten, ohne Kontakt außer PRobe rein, Ergebnis raus - und auch privat nichts, weil es keine Zeit mehr gab. Ich wäre ja rund um die Uhr im Labor geblieben. Das geht natürlich nur eine Zeit lang, oder so lange es sich lohnt. Nimmt man mir das Geld aber hinterher wieder ab, macht das überhaupt keinen Sinn. Darum geht es in etwa. Dafür wollte man mich haben - aber das will ich nicht. Erst recht nicht, wenn es nur 4000€ Gehalt bei 120h pro Woche gibt. Und das auch noch mit eigenen Maschinen. Neu war ja der mir unbekannte Aspekt, nur noch einen Teil des Labors „machen“ zu sollen. Also langweilig tot arbeiten oder nichts zusammen bekommen. Ich dachte, diese zwei. Aber es gab noch einen dritten, der sollte dann nur Bremsen sein, da hätte ich dann noch 1 Mio EUR Kredit mitbringen müssen, aber alle Einnahmen wären in den anderen beiden Teilen gewesen. Scheinbar sollte jeder Teil verkauft werden wie ein einziges Labor, und der, der für mich ist, den hätte ich nochmal erst kaufen müssen. Das geht ja kaum noch raffgieriger und blöder, was sich da abzeichnete, was andere mit meinem labor vor hatten. Natürlich klappt das nicht, wenn alle drei Teile ihren Ursprung bei mir haben, und natürlich nichts davon abgegeben werden sollte. Und wenn, hätte das Geld bei mir landen müssen aus einem Verkauf - stattdessen erwartet man das Geld von mir, weiß aber nicht einmal, für welchen Teil denn nun. Gibt nix. Nix mehr da. Und mein eigenes selber nochmal kaufen gibt es sowieso nicht../////Typischer Kommentar: das wüsste ich ja wohl genau, wofür das ist. Genau das meine ich ja: Seit wann ist Selbsjustiz üblich und zulässig, und dabei auch noch komplett anders im „Strafmaß“, als die normalerweise übliche Judtiz. Wo steht denn, dass man mich 20 Jahre Tag und Nacht mit Blöden Andpielubgen voll labern darf. Wo steht, man darf 20 Jahre alles aufzeichnen und benutzen, was ich in der Zeit gesagt und gemacht habe. 2010 hat man mir jedes Wort unter die Nase zu reiben begonnen. Ich finde das jedenfalls sehr ungewöhnlich, wie Man mit neuen Mitarbeitern und „Zugereisten“ so umgeht. Das hier ist quasi die Quittung. ////Außerdem bezweifle ich, dass man das immer weiss. Als ich zur Irrenanstalt sollte. Wegen eines 2 h Termins, praktisch ohne besonderen Grund, auf dem Weg zum Anwalt, dachten andere, ich sei zum Vorstellungsternin bei der FH. Zum Anwalt kam ich nicht mehr. Die FH war gar kein Thema. Möglich ist, dass auch keiner weiß, was ich hier für Radioprogramme habe..///// Man muss Dabei immer im Hinterkopf haben: die Bosch-Aufträge wurden später von einigen so gesehen, als wäre das die einzige Arbeit gewesen, und ich jetzt quasi deren Mitarbeiter - also immer schön diesem Zirkus ausgesetzt. Ich habe das aber nicht gemerkt, weil es im Durchschnitt immer rund 10 Aufträge von 10 verschiedenen Firmen gleichzeitig gab. Ob da ein Kunde irgendwie komisch oder anders war, fällt bei 10 Prozebt der Arbeit nicht auf. Aber 100 Prozebt komisch, selbst ohne Arbeit den gabzen Tag fast belästigt. Das ist sehr ungewöhnlich.//// damals hatte ich keine Zeit zum Fernsehen, und auf das Radio nicht geachtet. Heute wäre es nicht nur einsam, sondern Totenstille. Ohne Radio und Fernsehen - ohne Arbeit, kaum Geld und vor allem: wieso, auf was soll ich denn noch alles verzichten. Das hört ja nicht auf. Man versuchte ja immer wieder, mir alles noch unbequemer zu machen. Und noch was einzuschränken, hart an der Grenze des gesetzlichen Minimums. Und das ist einfach nicht mehr normal, ich hoffe, dass man diese Arschlöcher irgendwann zur Rechenschaft zieht, mitmachen werde ich dabei sicher nicht. Also selber andere genauso drangsalieren in Zukunft. Das käme ja dabei raus, wenn ich das „Benehmen“ adaptieren würde. //////. Was ich meine, geht so: in meinen Uni-Zetteln, die ich als andenken mal aufbewahrt hatte, gibt es einen Zettel, wo mir jemand als Student was aufschreibt und ausgerechnet als Anrede „Marion-Schatzi“ schreibt. Weil wir vom Alter her alle sehr ähnlich alt waren, ob nun schon wiss mit oder noch Student, ist es natürlich für externe interessant, mal zu fragen, wer das war. Ich weiß es selber nicht genau, glaube aber, den richtigen mal erwähnt zu haben. Und dabei gibt es latent Ähnlichkeit mit Personen, deren Stimmen zB im Journalismus vorkommen. Zufällig mit keinem schlechten Eindruck. Einige neigen dann dazu, den Zettel dem nächsten zuzuordnen, und den wirklichen Verfasser gleich weg zu lassen. Was aber prinzipiell ein Problem wird, in Zukunft mit überhaupt noch irgendwem zu tun zu haben, ohne dass dem irgendeine Position in meiner Vergangenheit angedichtet wird. Als wenn es nie neue Bekannte an neuen Orten gäbe, sondern jedes Mal jemand dabei ist, der behauptet. Jetzt weiß Man endlich, wo ich Herr komme und wer meine Bekannten sind. Was aber in den seltensten Fällen ein besonders angesehenes Milieu ist neuerdings. Mit wenigen Ausnahmen. Und die scheint Mann mir systematisch madig zu machen, etwa, indem man so tut, als würde Man mich In der Wohnung beobachten lassen, und von genau diesen Bekannten wird dann kommentiert, was ich mache. Nix, ich wurstele herum mit dem, was gerade möglich ist. Ich hätte aber ein ganz anderes Potential, irgendwas zu machen. Bedingung scheint aber zu sein. Zu 100 Prozebt isoliert, ohne Mail, ohne Post. Einziger Komnentar: der Mist im Radio. Man kann sogar in irgendeiner Form damit kommunizieren. Aber sicher nicht bei irgendwelchen Entwicklungen oder Laborarbeiten was machen. Erwartet wird: ich wurstele, und man unterstützt mich - bei was denn? Beim Schuhe putzen? Im Radio? Ich habe praktisch nichts. Ein Handy, wo ich kaum was erkennen kann. Ein kaputter Rechner, und kaum Internet. Quark am Telefon. Ich kann nicht 15 Jahre Wohnung suchen, damit irgendwann mal irgendein Termin vereinbart werden muss. Wo dann einer dazwischen sitzt scheinbar, zwischen mir und Vermietern. Und dafür braucht man dann einen. Angedeutet wird, nun wollte ich kein extra-Programm beim Jobcebter im Stil einer Entmündugung, heißt nur anders. Aber dafür soll sich dann in Cux einer diesen Job gesichert haben. Cux ist vorbei. Der Steuerberater seit 5 Jahren, Wohnen war auf der Straße angesagt, sonst dürfte ich nur Urlaub, und auf keinen Fall je wieder ein Forschubgsprojekt machen. Außerdem änderte sich das Milieu von sauberem Kurort zu Gammel in der Stadt. Das war ja nicht das, weswegen ich da hin gegangen wäre. Man findet es witzig, dass ich In Bayern auch nur noch Gammel bekomme, und wechselt jetzt dauernd zwischen Darstellern in Bayern, zu Cux und zurück, als wenn die da alle für mich zuständig wären, no ich da hin müsste. Meist dann, wenn ich nicht will. Darum geht es am Ende ja nur. Ständig eine Art Unruhe, Druck und Zwang zu suggerieren, von dem diese Leute, deren stimmen man nutzt, nichts wissen. Und wenn, dann passiert oft was ganz eigensrtiges. Die denken, sie hätten das recht wirklich, so mit mir umzugehen. Und das macht neue Bekannte genauso unmöglich. Alte übrigens auch. Seit 2010 redet man immer von „Tochter holen“, spielt „Maschinen wegnehmen“, deutet an, Pech wenn ich nicht „verliebe“, ausgerechnet der hat noch offiziell für bekloppt erklären wollen. Und so geht das den ganzen Tag. Seit 10 Jahren. Es ist unmöglich, dass jeder Beteiligte das auf Anhieb kann und so macht wie alle anderen. Sie machen es aber alle gleich. Also kennt man das doch, wenn es nicht sowieso nur ein Computer-Prgramm ist. Angeblich seien die von neulich dann wegen meines Kommentars sofort weggeblieben. Andere, da dauert das. Sowas macht man schon vom ersten Tag - seit 20 Jahren. Bei jedem Kunden tut man so - kurz angepisst, irgendwas falsch gemacht - Kunde bleibt weg, es kommt ein neuer aus der Firma. So ist das aber normalerweise nicht, viele kannte ich vorher schon, und am Ende noch immer. Natürlich darf man auch was sagen, was nicht jeder erwartet. Im Labor war das dann so, als bekäme ich immer denselben Mitarbeiter nochmal. So benahmen die sich. Wenn jetzt der 2. nichts passte, alle anderen danach auch nicht. Also keiner mehr. Und damit will man dann wohl erzwingen, dass ich mache, was die wollen. aber das ist Unsinn. Im Labor wurde Arbeit bezahlt, nicht machen, was eine Aushilfe gern hätte. Und so langsam reicht es doch mal Mit dem Affenpiss. Das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen, diese Gängelei. // Ich höre hier immer Kölbl. Es hat sich seit 2018 ausgekölblt. Und irgendwelche Jennys im Radio brauche ich auch nicht. Da war ich mal zwei Wo auf dem Sofa, notgedrungen. In Cux. Weil die Kölbelei mich aus der Wohnung geworfen hatte. Seitdem habe ich Jenny am Hals scheinbar, was soll denn der Zirkus. Das letzte, was ich brauche, ist irgendeine Pissnelke, wenn ich nichtmal Wohnungen oder labor zurück bekomme, besteht sowieso kein Bedarf. Gottseidank. Es Ist auch unmöglich, dass ich 560€ Protokoll bezahlen soll, weil ich seitdem gar kein Auto mehr gefahren bin. Und selbst da nur ein paar Tage, und davor auch schon 1,5 Jahre nicht mehr. Aber 375.000 km vorher mit gerade mal 15€ knöllchen sprechen jetzt nicht dafür, dass ich sofort den Lappen los bin, kaum dass ich mal ein Auto von innen zu sehen bekomme. Wenn, wäre es egal, ich fahre sowieso nicht, muss aber gegebenenfalls fahren können, und ein Auto leihen. Es geht jetzt nicht, dass irgendwer quasi meinen Führerschein nimmt, ohne mein Wissen, und ich fahre dann natürlich trotzdem, wenn es sein muss. Wieso auch nicht. Andeutungsweise soll das ja passiert sein bei der Fahrt nach Cux. Und das soll dann die langen Fahrverbote bewirken, wenn man ohne Führerschein fährt. Nicht wegen 10 km zu schnell. Zutrauen würde ich den Dreckschweinen sowas, mir das unter zu schieben. Aber davon wissen - da wüsste ich wohl nicht wirklich was. /// Um das noch zu beantworten: nein, die Stimmen kannte ich nicht. Eine kann zu einem HiWi in Bochum passen, aber es ist unwahrscheinlich, dass der nach 30 Jahren noch immer so klingt. Nirvana reicht dieses Affentheater einfach. Wenn ich Autoindustrie erwähne, dann spielt das Radio, was Floskeln ehemaliger kollegen waren. Die sind es bet nicht. Wenn, dann wären Diskussionen, die heute in der Presse relevant sind, in der entwicklung mindestens 5 Jahre alt. Das heißt, man hat Jahre Vorlauf, um etwas zu bauen, was wohl gefragt sein wird in Zukunft, wobei der Zeitraum auch nur 3 mon sein kann, bis man konkret mit Lieferanten redet. Aber die Problematik, ob e-Autos kommen, ist dann schon lange fertig diskutiert. Und das verpasse ich natürlich alles, wenn es nichtmal mehr privat Kontakt gibt. Den kalten Kaffee in der Zeitung, der mit einem brandneuen Auto einhergeht, den kann man damit nicht wirklich vergleichen. Dann ist ja schon alles fertig. Fast jedenfalls. Man würde sich wundern, was sich in der laufenden Serie noch alles ändert. Am Ende ist es auch egal, es betrifft mich sowieso nichts mehr. Aber die Einbildung der Region, jede Autowerkstatt kann mein Chef sein und mein ganzes Leben nahtlos weiter bestimmen, das ist das, was mich ärgert. Es gibt da Bemerkungen, dass der Arbeitsberater oder ein Anwalt sich bemüht, Nachfolger von Kaiser zu werden. Kaiser war nicht Vorgesetzter im Labor. Aber das letzte Mal, dass ich mit dabei war, oder später hätte sein können, wenn irgendwelche Teile in Produktion gingen. Damals war man wenigstens ab und zu noch mal in irgendwelchen Werken - das ist ja 100 Prozent vorbei. Da ist doch weit und breit niemand, der das ersetzt. Zumal ja selbst ohne Kontakt im Labor herum wühlen auch nicht mehr geht. Wie ein Koch ohne Zutaten und Küche. Der kann die Rezepte dann im Aldi-Prospekt lesen, und hat vermutlich seine eigene Meinung dazu. Aber soll er das gut finden, wenn da einer ohne jede Fachkenntnis im Radio so tut, als seien da welche in einer Küche um ihn herum, die sich mit Spaghetti abmühen und den pausenlos bevormunden und mit blöden Anspielungen voll sülzen. Und das soll dann den Beruf ersetzen ?? Das Ist übrigens was völlig anderes gewesen, wenn ich von Ford nach Kaiser die Stelle gewechselt hatte, weil Ford ja fast nur davon redete, was man von den Zulieferer erwartet. Ohne je bei Kaiser gearbeitet zu haben, wusste ich trotzdem besser, was gefragt war. Da waren auch immer welche, die darauf pochten, aber seit 20 Jahren was anders zu machen. Aber da war klar, wer beauftragt und bezahlt, hat die Möglichkeit, etwas anderes zu wollen. Als ich dann bei Kaiser eingestellt war, war das sofort vorbei. Da hätte Ford einen anderen schicken müssen, statt mich anzurufen, obwohl ich Mitten drin stand im Werk. Aber ich war nicht mehr Ford. So ähnlich sieht man das heute auch. Man muss mich nur aus dem Labor werfen, und schon ist nichts mehr relevant. Aber so denken Hilfsarbeiter. Keiner, der einen irgendwie fachlichen Hintergrund hat. Da ist nichts vorbei. Jedes Auto hat Bremsen, die man jeden Tag sieht. Allein deswegen schon wird man das nie vergessen. Es ist nur nichts mehr relevant für mich. Beeinflussbar aber theoretisch noch immer. Und wie das geht, kann sich ein Hilfsarbeiter nicht vorstellen. Schon gar nicvt scheinbar, dass ich dann nichts verdiene. Und das führt eben dazu, dass man das praktisch übernimmt, mich kostenlos zu beschäftigen, weil das bei eigenen blöden Ideen oder nur Pizza essen ja auch keiner bezahkt, außer ich selber meine Pizza. Man denkt, ich müsse dann aber umsonst für die Region arbeiten, wo ich gerade bin. Das Ist naturlich Unsinn. Und man scheint ja krampfhaft zu überlegen, womit ich denn Geld verdiene, macht alles nach und - kommt nix. Natürlich nicbt. Aber wenn ich sage, ich kann nichts verdienen unter den aktuellen Umständen, glaubt es keiner. // Meine Wetter-App hat Bochum, Bayern und Nordsee gespeichert und zeigt Tag/Nacht-Temperatur pro h an. Demnach hat Bochum fast Seeklima. Tag und Nacht fast gleich. Das war früher aber nicvt so. Während es hier schon von 12 auf 6 oder 10 auf 2 Grad geht, sind es überall nachts noch rund 10 Grad oder mehr. Auch sonst hätte Bochum fast immer das beste Wetter gehabt. Ob das wirklich so war, oder der Versuch, mich da hin zu locken, weiß ich natürlich nicht. Wirklich erklärbar ist das aber nicht. Dabei war es zumindest in den letzten Jahren so, dass es in Passau auch nicht mehr wirklich viel Schnee gab. Also viel kälter als jetzt nachts wurde es im gabzen Winter nur ab und zu. Ein oder zwei grad Erderwärmung ist aber was anderes als das Angleichen von Tag-Nacht-Temperaturen oder Senken der Differenz von Minimum-Maximum. Irgendwas muss die Sonne ja speichern, aber Meer gibt es in Bo nicht. Vielleicht wird das Umland zu nass - mit ähnlichem Effekt. Oder es verdunstet nichts und kühlt deswegen nicht ab. Sonne gab es genug. Es soll in 50 Jahren mediterranes Klima in D möglich sein. Mitten im Land? Ohne Meer? Prinzipiell fände ich das gut. Meine Wohnung macht den Tag-Nacht—Zyklus leider komplett mit. Der Hund guckt schon komisch und geht dann schonmal mit meiner Bettdecke laufen, die über den Rand hängt. Bis jetzt geht es noch mit den Heizkosten, ich habe einen Heizlüfter, der noch nicht durch läuft. Das Ding läuft aber nur unter Aufsicht. Nachts also gar nicht. und genau so habe ich mir das vorgestellt, dafur habe ich studiert und promoviert. Um mir mit einem 9.95€ Heizöfchen für horrende Stromkosten den Arsch ab zu frieren.//Man deutet an, Eging hat von 50 TEUR 36.000€ ausgegeben, ich selber 24.000€ gebraucht. Ich höre öfter von solchen 50.000€. Das können die tatsachlich eingezahlten Rentenbeitrage sein. Statt der 16.000€, die ich bekomme nur hätte, wenn ich das Auflösen durchgezogene hätte. Was bitte hat Eging oder Edeka oder wer auch immer sich bei meiner Rente zu bedienen? In Cux hatte ich gehört, man erwartet 50.000€. Wieso, weiss ich aber nicht. Damals hat man mir ganze 4000 € abgeben wollen. Irgendwann ist doch jetzt mal Schluss damit, mich irgendwo zu parken und mein Leben zu plündern. ////Es geht nichts darum, irgendwas dem sozialant zu überschreiben. Das Sozialamt ist nur zuständig, wenn es nichts zu überschreiben gibt. Meiner Meinung nach gibt es das aber. Wenn jetzt trotzdem überall „Zuschuss“ steht, dann erwarte ich irgendwann eine Erklärubg dafür, in gerichtsfesten Zahlen, wo mein Labor denn nun verrechnet sein soll. Ich sitze seit 10 Jahren nur wegen dem Labor herum. Glauben man, das lasse ich mitnehmen einfach so gefallen, wenn ich am Ende nichts davon behalten kann? Mich getauscht gegen einen Haufen abgerissener Spinner - oder wie hat man sich das dann gedacht, was damit passiert. Ohne mir was dafür zu geben natürlich? //// Jetzt ist es auch noch Chemnitz im Fernsehen. Und die THDeg sucht schonmal einen Ingenieur für mateialwissenschaften. Der kann dann Stengel für Orchideen produzieren, damit die Blüten nicht umknicken - und schiefe Christbaumständer ohne besondere Tolerabz-Anforderungen, sowas haben die da vor 15 Jahren gemacht.////Außerdem - es reicht langsam. Das Radio plättt was von ersten Arbeitstag, benutzt andere Stimmen, und rechnet mir meine Ausgaben vor. Was bei 400€ im Monat unheimlich wichtig ist, weil das so vuel zusamkrn kommt? Kann mir mal diesen albernen Kindergarten von Hals halten, und den Zugabg zu richtigen Kontakten mal wieder ermöglichen, dann hätte ich zB 10.000€ weniger Schulden, allein für PKV-Beiträge. Es sieht ja wohl so aus, als wenn diese Spinner sich den Betrag selber einsacken, und nur deswegen diesen ganzen Piss veranstalten - der auch nur dann möglich ist, wenn man mich nebenbei von jeder Arbeit und Einnahme weg hält. Was soll das denn. Hier ist von Ausgsburg, Ford und Fresebius Die Rede. Es klingt aber so wie Kindergarten und Irrenanstalt. Wie immer, nur andere Stimnen. Irgendwann muss mal einer denen zeigen, was normal intelligent eigentlich ist. Von selber kommen die ja nicht drauf scheinbar. Da werden normalerweise täglich mit Millionen EUR gerechnet, was soll denn dabei raus kommen, wenn sich ein Haufen Leute den ganzen Tag über 400€ pro Monat vor allem für Lebensmittel im Supermarkt bei mir auslässt? Und jeder die eigene Arbeit dabei nicht mehr schafft. Wenn das Ford wäre, müssten die ja alle monatelang Urlaub nehmen für diesen Krampf. Ein Tretroller als Serie mit dem Rest der Zeit wäre ja schon zu viel. Autos schafft dann keiner mehr.///übrigens gibt es einen Adventkalender mit der Bezeichnung Asam-Beauty. Nun ist das kein seltener Name, und eine ganze Barock-Epoche kann man damit in Verbindung bringen. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn hier die Ironie des Schicksals durchgeschlagen hat ...... /so viel zu Ausgburg./// Hier ist der Grund für das permanente Bombardieren mit Gesundheitsfragen. Siehe Fotos, die PKV MUSS umstellen, unabhängig vom Gesundheitszustand, auf Anfrage des Versicherten. Nur, wenn dieser Auskünfte verweigert, darf sie die Umstellung ablehnen. (Siehe Fotos) Was man bei mir seit 2017 ununterbrochen verweigert, ist irgendeine Umstellung. Nur den Notlagentarif gab es mal. Der ist viel billiger, geht bei Jobcebter aber nicht. Die letzte Frage Ist also: gaukelt man mir Jobcenter vor, um an mein eigenes Geld zu kommen. Oder ist das echter Zuschuss. Es Ist billiger, ein Darlehen mit Notlagentarif als Kredit mit basistarif über Jobcenter zu bekommen. Noch teurer ist das, was ich habe, Volltarif. Aber nur, wenn Jobcebter echt ist. Und wenn, dann ist die Frage, was ist mit meinen Sachwerten. Normalerweise kann ich keinen Zuschuss bekommen, sondern nur Kredit. Wegen des Labors. Das habe ich aber nicht zugänglich. Wem soll ich jetzt in den Arsch treten? /siehe Foto mit der Internet-Kopie)./// Dabei werden 100% Gesellschafter-Geschäftsführer wie Angestellte behandelt, im eigenen Unternehmen. Prinzipiell kann ich aber meinen eigenen Vertrag mit mir selber auch zerreißen. Dann meckert vielleicht das Finanzamt. Aber was ich tun und lassen darf, interessiert dann nicht. Bei einer Versicherung gilt damit man aber nicht als Mitarbeiter, mit so einem Arbeits-Vertrag, um damit den billigeren Versicherungs-Vertrag für Mitarbeiter zu bekommen. Ob das alles so stimmt, was man mir erzählt hat, bezweifle ich inzwischen aber genauso. Bei der Krankenkasse egal, weil ich sowohl Arbeitgeber, aks auch Arbeitnehmer gewesen wäre, also beide Hälften hätte bezahken müssen. Da kann ich dann auch gleich als Selbstständige alles auf einmal bezahken. Aber dann hätten ja welche nicht so schön herum klagen können, wer wenn nun was als was bezahken muss. Darum geht es scheinbar. Das gleiche: Kosten, dann bin ich Eigentümer - Arbeit, da sind dann andere der Chef. Es bezahlt: die Firma. Also ich. Klappt aber nicht, wenn ich mir die Aufträge auch noch selbst bezahlen soll, statt Geld zu verdienen, was der Auftraggeber bezahlt.. /// Solche Korintenkacker, die nur auf Gewinn aus solchen Klagen aus sind, die kann man sich von mir aus in den Arsch schieben. Das Ist der wesentliche Unterschied zwischen Kaiser und mir gewesen. Der duckt bei so einem Quark. Ich nicht. Ich will gehen können, wohin ich will, wie alle anderen auch. Auch, wenn das Verlust bedeutet. ////Konkretes Beispiel: Rosenmontag, ganz Köln im Strassenkarneval. Ein Kunde ruft an, findet die Geräuschkulisse unangemessen. Nicht abheben genauso. Und ich bekomme den Auftrag nicht. Meine Firma. egal. Angestellte? Da muss ein Gericht entscheiden, ob ich der Firma geschadet habe - und ich, ob ich in Zukunft besser auf Karneval verzichte. So bekloppt muss man sein inzwischen, wenn man irgendwo irgendwas unterschrieben hat, wo steht, man darf nichts zum Schaden der Firma tun, zumindest, wenn irgendwer das große Klagen für jeden Mist veranstaltet im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit. Potentiell selber der Anrufer war.////Handelsblatt-interessanter kurzer Artikel auf der Basis von Befragungen von Managern. Ob diese sich außerhalb ihrer Tätigkeit zBxu politischen Themen äußern sollten. Fazit - tendentiell lieber nicgt, das kratzt Am Ruf der Firma, man riskiert den boykott der Artikel, wenn die Meinung nicht passt. Tendenz ist aber eine zunehmende öffentliche Stellungnahme, die sogar erwartet wird. Wenn, dann authentisch. Platt reduziert bleibt einer Firma ja gar nichts anderes übrig, wenn die Politik Erwartungen von Mitarbeitern weckt, die Unternehmen gar nicht erfüllen. Weil sie dazu nicht da sind. Sie können es aber, weil sie Macht und Geld dazu hätten. Das heißt, die Politik lässt arbeiten, erwartet aber, dass Unternehmen sich aus der Politik heraus halten. Das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn die Erwartungen an das Unternehmen eine Produktion unmöglich machen, weil keiner mehr arbeiten will - weil den Leuten eingeredet wurde, dass sie das nicht müssen. Für das Wohlbefinden ist die Politik da, für das Geld, was man dazu braucht, aber die Industrie. Das heißt, dass Länder, wo weniger auf Wohlbefinden Wert gelegt wird, einfach produktiver sind. Das gilt auch für Mitarbeiter, die anfangs unbeeinflusst von anderen arbeiten, bis man sie in das Team einbindet, was fast immer die Leistung definiert, die man liefert, und die niemals das Maximum ist. Dann müssten alle anderen ja genauso fleißige sein wie der Neue. Das gewöhnt man dem schon ab. In einer Firma geht das. Wenn aber statt Mitarbeiter ganze ieferanten und Länder gewechselt werden, geht das nicht mehr. Man muss sich nicht in die Politik einmischen, die den Leuten irgendwas verspricht. Man kann auch den Zulieferer wechseln als Konzern. Kommt drauf an, was man will. Tendenz zu Stellungnahme und Einmischung heisst eigentlich nur: ohne funktioniert etwas nicht. Zeit dazu haben wohl die wenigsten. Das macht keiner, obwohl Meinungsfreiheit für alle gilt. Aber bestimmt nicht in erster Linie aus Angst davor, irgendein Produkt nicht verkauft zu bekommen. Es gibt duesediese REGel nicht in den Konzernen, wo ich war, dass man mit einer Position im Management nur noch firmenbezogen argumentieren oder reden darf ( nur in der Öffentlichkeit?) , weil es der Firma sonst schadet. Man ist einer von eintausenden, oder Hunderttausenden, und bewirkt praktisch nichts, was spürbar schaden könnte, weil man dazu viel zu wenig weiß, egal, was man sagt. Davon gehen Konzerne erstmal aus. Dass ein Chef von 1000 Leuten vermutlich jedem bekannt ist, der in der Firma arbeitet und anderen Erwartungen ausgesetzt ist, als ein Manager von 40.000 Leuten, den jeder nur von einem Foto kennt, heisst aber auch - was der in den USA sagt, interessiert in Köln-Porz wie in Unkel bei Erpel die Bohne. Der Unterschied ist klar. Es kommt eben darauf an, ob sich jemand über seine Person oder über seine Position im Unternehmen definiert. Ein Chef kann persönlich ein Kamel sondergleichen sein, deswegen ist der nicht in jeder Hinsicht Vorbild. Die Frage ist aber, in wie weit sich das Ubternehmen definiert, was ja prinzipiell einem Unternehmer gehören könnte. Man neligt dann dazu, das Unternehmen als Vorgesetzten des inhabers zu betrachten, und zu bestimmen, was der darf und was nicht. Es ist aber umgekehrt - der kann machen was der will, selbst wenn es seinem Unternehmen schadet. Da ist ja keiner Sklave seiner eigenen Firma, damit andere mehr Nutzen haben. Wenn mir jemand mit Hilfe einer eigenen Firma meine Freiheit einschränken will, dann geht’s es doch darum, dieses Arschloch abzuschaffen. Nicht meine Firma - damit ich weiter frei leben kann. Das kann ich auch mit Firma. Vorausgesetzt, ich kann sie so führen, wie ich will und wie es sich rechnet. Nicht so, wie andere das zu erzwingen versuchen. Und wenn das viele Arschlöcher sind, die ganze Belegschaft etwa, dann gehört die zurecht gewiesen oder abgeschafft, bevor andere bestimmen, was ich noch machen und sagen darf - weniger als jeder andere quasi. In erster Linie gründet man Firmen, um selber damit zu verdienen - aber ab einer gewissen Größe soll man nur nicht dazu da sein, anderen das einkommen zu sichern, und ja nichts zu machen, was den Umsatz senkt. Für mich allein würde der Umsatz aber immer reichen. Das wäre mir ja wohl lieber, als meine Firma ohne mich, dafür mit 10 Mitarbeitern. Oder 500 oder ein Konzern. Das ungewöhnliche in der Region ist ja nochmal was anderes: wenn man der „Firma“ nicht passt, wird man weiter „beschäftigt“, aber nicht mehr bezahlt. Soll aber weiter für Kosten aufkommen. Schließlich gehört einem ja die Firma, die die Koszen verursacht. Die Kosten werden so hoch getrieben, dass dem Eigentümer nichts mehr bleibt. Auch Löhne und Gehälter sind Kosten, wenn man Pech hat. Das heißt, Bezahlung gibt es bei Wohlwollen, arbeiten muss man so oder so. So sieht man das scheinbar, was einem Firmenchef zusteht. Zuerst alle andern, was übrig bleibt bestimmen auch andere, Steueberater oder die kaufmännische Leitung etwa, und das hängt davon ab, ob Man es dem Chef gönnt oder nicht. Und deswegen darf der schon intern nicht sagen, was der will. Ungeachtet dessen, dass die meisten Mitarbeiter auch nicht gerade werbewirksam sind - mindestens einen braucht eine Firma aber, der den Kontakt zu Kunden hält. Sonst gibt es keine Aufträge. Und natürlich kann der außer seinem Job noch was anderes sein, sagen und machen. Hier spricht man den Leuten das weitgehend ab. Man muss dann nur noch der Firma nützen. Und nichts anderes machen, Damit man der Firma nicht schadet - in der Zeit könnte Mann ja au auch nützen. Man ist ja kein laufendes Werbeplakat und sonst nichts mehr. Im Gegenteil. Man wird sich an aalglatte immer Systemkonforme weniger erinnern als an die mit eigenen Persönlichkeiten. Das kann weit werbewirksamer sein, darf aber keinen stören. So etwas gibt es in Konzernen sicher nicht. Da gibt es Position und Gehalt und fertig - und genug Meetings, dass keiner auf die Idee kommt, in der Politik auch noch Talkshows zu organisieren, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Man wird aber nicht versuchen, eine Position zu besetzen, und der Person am Werktor die Persönlichkeit zu nehmen, und gegen die gewünschten Eigenschaften im Rahmen der Stelle auszutauschen, die man in der Firma hat. Oft ist das so, dass Leute nach 17 Uhr ganz andere sind. Aber es steht nirgendwo, dass das so sein muss. Das ist dann auch nicht authentisch. Aber es funktioniert, was das Arbeiten betrifft. Das Problem der meisten Firmen - es gibt keinen Feierabend mehr, wo man anders sein darf ab bestimmten Positionen. Und da ist es besser, wenn man immer so ist, ohne extra für die Firma irgendwie sein zu müssen. Oder eben, die Firma zu verlassen, wenn es nicht passt. Bei der eigenen ist das aber nicht sinnvoll./Das Problem wird auch mit ständiger Erreichbarkeit immer deutlicher, wo man Leute in ihrer Freizeit “erwischt”, und einen ganz anderen Eindruck gewinnt,Homeoffice sowieso. //// Dämliche Anspielungen im Netz. Sinngemäß sei doch GNK fairer Geschäftspartner für Bochum gewesen. Von mir aus, aber hier geht es um mein Labor. Und da aber ich seit 10 Jahren weder mit GNK, noch mit Bochum und seit 2018 nichtmal mehr mit meinem Labor zu tun. Ohne zu wissen, wieso nicht. Ich hätte es langsam gern mal zurück, und kenne albernen Fernseh-Komebtare stattdessen.////Noch so ein Beispiel für kariertes Dorf-Denken: man hat irgendwie meine App zugänglich, die Kassenbons auflistet. Und irgendwer hat jetzt heraus gefunden, die Beträge bedeuten: das sind Ausgaben. Und nicht Bewilligungen, die Beträge zu erstatten. Minus statt plus also. Wieso sollte es irgendwen oder irgendwas geben, der immer Geld gibt, bezahlt oder erstattet. Natürlich sind das Ausgaben, da sind ja sogar Fotos der Belege dabei. Prinzipiell überflüssig, aber ein nettesSpielzeug. Während Buchhaltung im Rahmen von Firmen Pflicht ist, aber da kommen ja bei mir kaum noch Ausgaben vor. Dazu gibt es auch keine App, sondern richtige Programme. Aber das will man eigentlich h auch nicht, sondern die teure Variante, abgeben und machen lassen. Das kam vor, in Cux zwischen 2010 und 2014, ist jetzt aber nichts, was es grundsätzlich immer gibt, weil ich das selber kann. Es muss sich also keiner einbilden, das Abtippen meiner privaten Kassenbons gibt tausende von EUR Steuerberater-Kosten, die irgendwer nur noch einsammeln muss. Die Arbeit ist ja quasi schon fertig. Früher musste man aus meiner Buchhaltung noch die Werte für die Bilanzen heraus Fischen, heute müssten Programme alles ausspucken. Aber in beiden Varianten findet man erhebliche Fehler, wenn man nachrechnet. Das Ist zB sehr ungewöhnlich, wenn ein Computerprogramm nicht einmal einfache Summen addieren kann. Das ist auch ungewöhnlich, wenn man bei Bilanzen falsche Rückschlüsse zieht und doppelt Miete berechnet. Was mir aber damals nicht aufgefallen ist. Deswegen gibt man ja was raus, damit man die Arbeit damit eben nicht hat. Ich habe aber den Eindruck, ich habe mein ganzes Leben irgendwo abgegeben, wo andere inzwischen über bereits verdientes und zukünftiges Geld verfügen, als sei es ihr eigenes. Also muss man notgedrungen den ganzen Mist auch selber können, damit so etwas nicht passiert. Und wo ich mich unglaublich aufrege, dass ist im Grunde die Tatsache, dass es immer einen Punkt gibt, wo alles daran scheitert, dass irgendwer irgendwie zu dämlich war. Dass man also grundsätzlich alles selber können muss, sonst gibt es bei anderen Mist, wenn man es nicht kontrollieren kann. Dass irgendwelche Aushilfen für Laborarbeiten zu dämlich waren, war nach 20 min oft schon klar erkennbar für mich. Aber dass Steuerberater und Computer was falsch zusammen rechnen, davon geht man natürlich erstmal nicht aus, und erkennt es so schnell auch nicht. Wenn jetzt Angestellte bei einem Steuerberayergenauso dämlich sind wie Aushilfen in meinem Labor, dann wundert es mich nicht. Aber wieso eine App teilweise falsch rechnet, ist noch nicht offensichtlich. Dabei kommt es zB vor, dass ich mir eine Matratze kaufe, und diesen Beleg wie jede andere eintippe. Aber die Zahl ist in keiner Liste mehr zu finden. Trotzdem noch irgendwie da, aber nicht in jeder Statistik. Während alle anderen brav erscheinen, fehlt diese dämliche Matratze. Aber ausgerechnet die hätte theoretisch beim Jobcenter bezahkt werden können, ohne dass ich dafür meine 432€ nehme. Also liegt ja nahe, jemand anders lässt sich mit meinem Beleg das Geld geben. Was aber nicht erklärt, wieso die Zahl nicht mehr auftaucht. Und dann passieren so Dinge, dass zeitweise auch das Original der Rechnung nicht mehr auffindbar ist, aber irgendwann zufällig wie falsch einsortiert wieder auftaucht. Es kann sein, dass ich sie tatsächlich nur falsch einsortiert habe, aber genauso möglich ist es, dass sie zwischenzeitlich weg war. Und das geht eben nur, wenn man rein geht in die jeweilige Wohnung oder das Büro. Oder eben was sehen will, was ich dann mitbringe, und es verschwindet unterwegs. Wie die Rechnungen von den Laborgeräten, die ein Einbrecher auf Anhieb ja nicht gefunden hätte. Irgendwann sind die dann wieder da. Aber mein Labor nicht mehr. Dabei steht auf Rechnungen aber mein Name, auf Kassenbons natürlich nicht. /es gibt scheinbar nichts, was man von mir nicht irgendwie brauchen kann scheinbar. Und das erweckt den Eindruck, pausenlos beklaut zu werden. Also schon mit dieser Absicht “beobachtet” zu sein, dass ständig jemand guckt, ob nicht etwas zu holen ist, was ich nicvt weiß, so dass es ein anderer nehmen kann. Blöd ist es aber spätestens dann, wenn ich es doch weiß. Aber dann ist es schon weg.. Aktuell scheinen einige Strohblumen zu fehlen, von denen ich schon welche getrocknet hatte. Viele davon auch fotografiert. Das war bei Laborproben oft so, vor allem die, die nach 2010 vor kamen, dass da plötzlich was fehlte oder abgeschliffen war, so dass ich Fotos hatte, die Probe aber nicht - und umgekehrt. Und das erweckt immer den Eindrick, da gaukekt ein anderer vir, er habe meine Arbeit gemacht. Was der aber jetzt mit drei Strohblumen will, und ein paar schlechten Handy-Fotos, das leuchtet mir nicht wirklich ein.:/: ach, und die neue Uhr hat auch nur gelaufen, bis Sommerzeit umgestellt wurde, zufällig mit demselben Fehler wie die alte geht sie seitdem nicht mehr. Weil es nur zwei Exemplare gab, nehme ich an, hier wurde absichtlich herum gepfuscht.//: Gehenüber werden oft Pakete und Paletten abgestellt. Einige Teile scheinen blöde Anspielungen zu sein und würden sich prinzipiell für Korrosionstests eignen. Das heisst, das Theater geht einfach irgendwo so weiter. Wo genau man Teile hin bringt oder holt, wüsste ich aber nicht, und wo sie dann getestet würden. /// Wenn das dabei raus kommt, dass GNK munter mein Labor verkauft, wo ich daneben sitze, dann schieße ich denen die Bude ab. Dazu reicht mein Industriekontakt wohl noch. //// Es dauert kaum 15 min, und schon wird wieder herum gedroht, sinngemäß, in ein paar Tagen sei ich draussen, und das hätte ich dann davon. Es ist die Frage, ob das zufällig im Fernsehen läuft oder mit solchen Kommentaren was ergänzt wird. Vermutlich, weil einiges auch noch echt klingt, obwohl diese Personen gar nicht dabei sind. Angenommen, das wäre so. Was ist jetzt die Alternative. Ich bleibe mein Leben lang für 400 eur im Monat in einer kaum heizbaren Gammelbude sitzen. Und irgendwer tut so, als sei das dann “Kaisers Mitarbeiter” und Einkommen, Oder ich sitze ganz ohne alles auf der Straße, bis es vielleicht irgendeine andere Gammelbude und Sozialhilfe gibt, wobei ich ja sowieso nichts anderes habe, angeblich. . Und das dann 25 Buden nacheinander. Und das nur, weil ich erwähne, es sei besser, nicht nochmal miteinander zu tun zu bekommen, was ja prinzipiell seit mehr als 10 Jahren schon so ist. Das ist eine Reaktion, die nicht erklärbar ist, aber eine Art Gefangenschaft signalisiert, die eine freie Entscheidung nicht möglich macht, mit wem ich zu tun haben will und mit wem nicht. Wobei es ja nichtmal meine Entscheidung war, weg zu bleiben. Jetzt ist das nunmal so, steht aber unter Strafe?? Lebensbedrohend? Reicht es jetzt irgendwann mal??? Was ich da heraus höre, soll klingen wie Kaiser, hat aber einen typischen Akzent für Eging. Einige haben die Angewohnheit, in Worten mit 2 Silben beide gleich zu betonen, oder die falsche. Ich wüsste aber nicht, wie derjenige dazu käme, irgendwie in der Richtung irgendwas zu kommentieren. Bei Kaiser gab es eine Art unterschwellige Abhängigkeit, die dazu führte, gefallen zu wollen - bei Missfallen ärgerte man sich, aber das ist lange her. Was man hier signalisiert, bedeutet, ich werde hier im Interesse eines Steuerberaters Alibi-mäßig eingeplant oder verworfen. Das passt mir ja nun überhaupt nicht. So war das alles nicht gedacht mit meinem Labor. Logischer erklärbar wäre es aber, wenn ich nicht das gemacht habe, was dem Steuerberater am besten gepasst hätte. Nur weiß ich nicht, wer was wirklich gemacht und gedacht hat. Um das mal klar zu stellen: ich bin lieber offiziell beim Jobcenter, als heimlich Mitarbeiter von irgendwem und weiß das nicht. Und derjenige denkt, ich muss machen, was der will - und wenn nicvt, sitze ich auf der Straße. Zufällig quasi, denn mir sagt ja keiner, was der will. Außerdem klingt es etwas eigenartig, nachdem man mir jahrelang verboten hat, Kaiser auch nur zu sagen, dass es jetzt genau das Gegenteil sein soll, was dazu führt, irgendwo raus zu fliegen. Tendentiell wird man ständig bedroht. // Typisch: ein Filmchen kommentiert, was hier steht, zufällig läuft was im Fernsehen, wer Precht ist, weiß ich. Das Gegenüber - nie gehört. Und unmittelbar danach irgendwas, was die Tusnelda vom Jobcenter in Zusammenhang damit bringt. Da ist ja nun wirklich in keiner Form irgendein Anlass dabei gewes en, das zu machen. Ab einem gewissen Grad führt das dazu, dass diese gesammelten Darsteller nicht mehr nur Plstzhalter oder Kopien sind. Die bilden sich ein, tatsächlich irgendeine Funktion zu haben. Oft zB, mich zu ersetzen. Oder die Alternative - wenn ich nicht will, auch, bevor man mich überhaupt gefragt hat, ich kann immer nur das gleiche dazu sagen: nehmt eure blöden Kühe - aber nicht meine Sachen, und die Arbeit für mich, Ruhm und Ehre für irgendeine Pissnelke. Mit Ausweis oder nicht hat das nichts zu tun. Das war 2008 teilweise schon so. Und immer dann, wenn Ruhm und Ehre ausblieben, blieben umgehend die Aushilfen weg, die nichts davon bekamen. Dann sollen die eben weg bleiben. Noch lieber wäre mir aber gewesen, wenn dann erst gar keine angefangen hätte, wenn die nur toll gefunden werden wollten, ohne zu arbeiten natürlich.. ich frage mich nur, ob jemand weiß, dass es woanders anders ist. Und so ein Zirkus keinesfalls selbstverständlich. Bei uns gilt sowas in die Kategorie „verzogene Göre. Verwöhntes Balg“. Pissnelke eben. Ich vermute, weil die meisten Kinder kriegen, und weg bleiben, bevor die wirklich nützen, spielt das keine Rolle, ob die Arbeiten bei der Arbeit oder nicht, aber irgendwer muss es ja machen. Und das sind dann andere, die was weg schaffen und Umsatz erwirtschaften. Das setzt man quasi voraus. Vorher erwartet man Show. /// Man kann denken, was man will - ich halte es für am besten, wenn es dabei bleibt, mit keinem mehr was zu tun zu haben, die es so wollten. Was Kaiser betrifft, auch - mit dem Unterschied. Das war nicht Geld oder Ruhm und Ehre, was damals zählte. Das war eben so. Für kurze Zeit funktionierte was, was eine glänzende Zukunft versprach. Von selber. Ohne Berechnung. Aber offenbar nur, wenn man alle anderen nicht mit dabei hat. Dann wird diese Region zum Alptraum. //// Was ich heraus höre: man hat mich Nach Cux zum Herbergsverein geschickt, aber nicht wegen einer Wohnung. Sondern weil dort die Möglichkeit besteht, Leute entmündigt zu betreuen. Derselbe Mist, den ich 2015 Schon nicht wollte. In Cux hat man mir das gezeigt, aber meine Kontoauszüge abheften kann ich selber. Hintergrund ist: Kölbl 2 in Aicha dachte, ich WILL keine Miete bezahlen, und ein Betreuer würde gar nicht groß fragen und mein Geld nehmen und überweisen. Ich hatte aber einfach kein Geld mehr. Und eine Ablehnung Bonn JObcebter, und Aicha sollte 3000€ kosten, deswegen wollte ich ja weg. Es ging aber nicht. Nur die Wohnung war so teuer nicht, aber die Klagerei von der SK war ja im Schnitt jeden Monat ein paar Tausend EUR extra. Und nicgt nur unbezahlbar ohne Einnahmen, dazu kam: man hat mich pausenlos tyrannisiert. Natürlich wollte ich das nicht mehr. Und dann fällt denen nur ein: entmündigen, dann bezahkt der Betreuer. Aber mir hat man gesagt, das geht nur freiwillig in meinem Fall. Und da war eben nix dabei, wo ich irgendeinen Sinn gesehen hätte. Wenn ich Geld vom Amt bekomme, kann ich oder das Amt das überweisen. Aber ich müsste dann sich freiwillig da wohnen, wo ich bin. Das ist ja immer noch nicht so. Es ist aber billiger als in Aicha. Aber verdienen kann ich immer noch nichts. Der Anlass 2015 ist unklar, aber 2018 ganz klar: man wollte Geld, was ich scheinbar nicht rausrücken wollte. In Wirklichkeit hatte ich schon nichts mehr zu essen. Dann kamen 4000€ - und die Bank buchte sofort wieder ab. Und ich hatte hin geschrieben, bitte nicht, das ist eine einmalige Zahlung, kein Gehalt. Das heißt, die 580€ waren auch schon wieder weg, schneller als ich gucken konnte, und trotzdem warf man mich raus. Da habe ich nicht mit gerechnet. Dass jetzt eine Betreuung sofort die gabzen 4000€ ausgerechnet für Wohnung überweist, halte ich für unwahrscheinlich. Aber das Jobcebter hätte überweisen müssen. Stattdessen rückt Getränke DEGenhard an und will mein Auto. Was man sich ohne zu bezahlen dann einfach nahm. Diese Marotten waren einfach haufenweise der Fall und unerträglich auf Dauer. Nicht mein Labor. Das heißt, ich war innerhalb von 45 min Wohnung und Auto los, und habe bis heute keine Abrechnung oder irgendwas zurück, und Cux hat es dann auf die ganz blòde Tour versucht, und mir flapsig gesagt, mir gehört nichts mehr. Man kann es ja mal probieren. Komische Betreuer sind das. Aber in den Regionen kannten die sich aus, die man mir so empfohlen hatte. Sozialgesetzgebung. Bei privater Krankenkasse schon nicht mehr. Firmen - überhaupt nicht. Es gibt bis heute keine Abrechnung, im Gegenteil- man erwartet fast, ich möge einem anderen das Fahren mit meinen Autos bezahlen. Man einigt sich immer ohne mich und versucht dann, zu erzwingen, dass ich das mitmache. Zugestimmt habe ich nur, dass der Herbergsverein meine Post nimmt, weil ich keinen Ausweis und damit kein Postfach in Cux bekam. Das heißt, ich bekam ungeöffnete Briefe. Sonst nix. Aber nur die, die auch an diese Adresse kamen, nicvt die, die noch in Aicha kam. Und weil es keine Wohnung gab, Adressen von deren Klientel, die irgendwelche Sofas zur Verfügung stellten. Möglicherweise AirBnB. Aber nicht nahtlos.///was hier passierte: man dachte, es gäbe eine Betreuung und begann sofort das grosse Klagen. Das wird dann irgendwie bezahlt. Aber da gab es nichts. Und das hat man scheinbar gemerkt, so dass zb eine Klage auf Unterbringung noch funktionierte. Eine auf bessere Unterbringung aber nicht. Da hat man mich fragen müssen, damit ich das bezahle, aber dem habe ich natürlich nicht zugestimmt. Es gab kein Geld und keine Versicherung mehr - was soll ich da zustimmen? Und immer alles ohne mich. Oder eben ausschließlich als unbezahlte Arbeit für mich. Aber das hatte ich ja schon drei Jahre, bis nichts mehr zu essen da war, nochmal wäre jetzt nicht der Sinn der Sache, hierher zurück zu kommen. Auch da: komischen Betreuung, wenn der Mandant unbemerkt verhungert, und lediglich auffällt, dass keine Arbeit mehr fertig wird und Post zurück kommt statt bearbeitete Klageschriften, aber nichtmal jemand wusste, dass ich die Dinger zuvor selber gemacht hatte. Man suchte den Anwalt. Nicht mich. Mit viel Mühe hätte ich vielleicht immer wueder Geld gehabt, aber das macht doch keinen Sinn, zwischen Verhungern und Verkaufen haufenweise Klagen bearbeiten und dabei das gesamte Vermögen verlieren. 40 kg Gewicht verliert man nicht oft. Was man dabei zu Fuss noch alles machen kann, ist ohnehin erstaunlich. Ohne zu essen, monatelang. Aber voll belastbar ist man sicher nicht. Und dann noch obendrauf Rauswurf ist meiner Meinung nach der Versuch, zu hoffen, man überlebt das nicgt. Und das war 2010 auch immer dabei, ganz ohne finanzielle Probleme. Betreuer (im Sinne von: da kümmert sich jemand) sind das nicht, die das veranlassen. Das ist das, was Man hier macht, wenn einer Geld will. Ob berechtigt oder nicht, ist dabei aber ziemlich egal. Und das geht einfach nicht. 2010 etwa wäre ich überhaupt nichts schuldig gewesen, 2018 gab es Rückstände, aber komisch erzwungen, und mit dem Auto nicht abgegolten. Mit dem Labor aber 10-Fach überbezahlt. Es gab keinen Grund, das Auto zu nehmen. Mein Problem war aber: ohne Strom und Geld ging nix mehr, und die 4000€ hätten nichts daran geändert. Zwei Monate später wäre dann wieder nichts da gewesen. Ich hätte aber das Auto reparieren und mitnehmen können. Aber da war es schon nicht mehr da. Bis heute gibt es keinen einzigen Ansprechpartner, schon gar nicht offiziell oder in offizieller Funktion mit der Verpflichtung, korrekt Rede und Antwort stehen zu müssen. Also kann man nichts machen. Die meisten berufen sich auf eine Zustäbdigkeit, die auf mich nicht zutrifft. Ich kann versuchen, gerichtlich was zu bewirken. Aber noch mehr schlechte Erfahrungen brauche ich keine, da kam ja noch nie was bei raus. Ich weiß nur: für diese Affen arbeite ich nicht. Also fehlt denen die Firma, die nur meine Maschinen bekommen können. Die, die sie brauchen können, hätten sich auch selber welche kaufen können. Da müssten es nicht unbedingt immer meine sein. Zumal das ja schon das zweite Mal ist, dass man mir ein Labor weg nimmt in der Region, unglaublich. Das zweite: Ersatzlos. Das scheint diese Tegion auszuzeichnen: gucken, was andere können und haben und weg nehmen, und selber machen. Nur eben relativ erfolglos. Das selber machen. Das weg nehmen geht aber ganz gut. Aber das reicht ja nicht, sämtliche Kontakte und Alternativen waren ja gleich mit im Eimer./// Konkret: Beim Zoohabdel habe ich nicht genau gönn geguckt. Ich kannte aber die, die vor mir bezahlt hat aus Aicha oder Eging. Außerdem ist es möglich, dass der Verkäufer der ist, der mein Auto abgeholt hatte, und später als Kunde beim Friseur auftauchte. Man tut dabei so, als wenn noch jemand immer dasselbebekommt wie ich. Aber - ich bin beim Friseur laufen gegangen, weil das so lange dauerte und sinngemäß beschwerte sich hinterher die beim Jobcenter, man müsse das selber bezahlen, vielleicht. Natürlich. Ob ich nun einen Haarschnitt bekomme oder nicht, muss der andere seinen Haarschnitt selber bezahlen. Was genau gemeint war, weiß ich nicht. Bei den anderen Läden war das nicht mehr so. Das Zeug ist teuer für den Hund, aber für 25eur gibt es beim Tierarzt nix. Daher macht das Sinn, noch ein paar Mittelcjen zu probieren. Man deutet damit immer an, diese Ausgabe sei überflüssig. Wenn ein anderer das auch kauft. Aber umsonst gibt es das bestimmt nicht dabei. Schauspieler würde Mann im Norden vermuten. Das ist ja noch ganz witzig, wenn da jemand auftaucht. Und es richtig, dass Tim Mälzer oder dessen Kopie in cux am Mülleimer auftauchte, und hier auch. In 30 Jahren sieht der vermutlich aus wie Kaiser vor 10 Jahren. Natürlich fällt die Ähnlichkeit auf, aber nur, wenn man es weiß. Was es mir aber schwer macht, das echte Original zu erkennen - von weitem. Kann sein. Mehr ist auf den ersten Blick nicht möglich. Man hatte mit einem Cfoto den Wohnort von Kaiser schon nach Bremerhaven verlegt. Das glaube ich nicht. Aber ich weiß nicht, wer nun wo gelandet ist. Mich interessiert vielleicht noch, wer genau das dann 2010 war, wo ich mich kaum noch dran erinnere, als Kaiser weg war. Man tut so, als sei der das gewesen. Auch. Aber da war noch einer. Und der eignet sich scheinbar, wie eine Kopie, als Double. / und dabei scheint der Meister eine Rolle zu spielen, der mir beim hs die Conti-Bremsen aufs Cabrio montiert hat. Ich selber halte den „HS“ für blond und 35-45 Jahre alt, also jemand anderen. Die Initialen passen auf meinen Vater, der ausgeschriebene Name aber nicht. Laut ihk Zeitung gibt es jemanden, der aussieht wie der Hausmeister, den bei Kaiser keiner kannte - mit ausländischer Herkunft, irgendein Mittelständler in der Region. Aber einen Akzent hatte der nicht. An die Zeit erinnere ich mich kaum, weil ich mich nicht erinnern will. Da wäre ja nur noch Verwirrung, Verunsicherung, Verlust, Gewalt und Vergewaltigung relevant. Ich weiß aber sicher, Kaiser war es nicvt. Und genau das wollte keiner hören, und das war der eigentliche Grund, keinen mehr treffen und sprechen zu “dürfen”, und 2010 schon vertrieben zu werden. Man drohte mir mit dem Verlust der Hälfte des Vermögens, wenn ich nicvt sage, dass es kaiser war. Wieso sollte ich. Der andere, der war es sehr wohl. Und das führte an und zu zu Erinnerungen, bei irgendwelchen Begegnungen, die darauf schließen lassen. Der wars. Aber ich weiß das nicvt. Kaiser kenne ich natürlich genau. Aber das ist auch schon 10 Jahre her. Inzwischen ist das ganze vermögen weg. Und das nimmt kein Ende. Und die Begründung dafür, die fehlt komplett. Deswegen bringe ich die aktuelle Situation noch immer mit 2010 in Verbindung. Weil es immer noch der gleiche Grund sein kann, der schon 2010 Haarsträubend klang. Auch entsteht der Eindruck, die machen das immer so, wenn eine Aussage nicht passt, wird man aus der Wohnung vertrieben, bis das Verfahren vorbei ist. So eine Vergewaltigung ist mir scheissegal - die 5 min. Aber 10 Jahre Zirkus und Quälerei, die man mir angetan hat, seit 2010, die sind um einiges schlimmer und wurden kaum strafrechtlich als relevant betrachtet. Man ritt immer nur auf der potentiellen Vergewaltigung rum. Das soll der Grund sein, mich zwei Jahre quasi einzusperren, weil ich es in der Hand hatte, dass jemand diese Strafe bekommt. Und das findet man so ungerecht, dass man denkt, das müsse ich dann erstmal selber zu spüren bekommen. So langsam reicht es mir mit den Affen einfach nur noch. Das ist das, was ich denke.//Genau wie düsen albernen Affenpiss mit den wohnsituen. Man spielt jetzt - ich bin in cux gemeldet und muss da, wo ich wirklich bin, im Urlaubs sein, was aber bei Corona nicht geht. Da ich aber kaum in ein Postfach nach Cux ziehen kann, werde ich wohl hier sein. Ob mir irgendwer eine richtige Wohnung gibt oder nicht. Das affige daran: ich bin 15 oder 20 Jahre in Bayern gemeldet und anwesend gewesen, und kaum 14 Tage in Cux gleichzeitig gemeldet und anwesend gewesen, aber jeder spielt - ich wohne da. Was dazu führt, dass das Radio überlegt, ob ich als Urlauber in Quarantäne gehöre, wenn ich prinzipiell zuhause bin. Dass dieser schweinstall kein angemessenes „Zuhause“ ist, ist eine andere Sache. Es ist jeeenfalls nicht möglich, auch nur drei Worte zu sagen, ohne dass die Region tobt und wild herum interpretiert, wo ich denn wohl hin fahre, und ob da dann zuhause ist (und was zu holen). Mir bleibt einfach nichts anderes übrig, was anderes habe ich nicht bekommen. Aber ich akzeptiere es nicht, weil es nicht freiwillig ausgesucht ist. Darum streitet man ja scheinbar nur. Die einen sagen, ich will das so, die anderen versuchen, dagegen vor zu gehen, dass man mir das antut. Ob man nur so tut, oder wirklich herum geklagt wird, weiß ich nicht.////Was für ein Quark. Mir reicht es einfach mit dämlich. Ich kann diese ganzen blöden Affen nicht mehr sehen. Man ist mir hinterher, weil man sehen wollte, wo ich Geld bekomme in der Stadt, und stellt überrascht fest: ich war einkaufen, ich habe was ausgegeben. Unfassbar. Was macht man denn wohl, wenn man zum Einkaufen fährt, einkaufen vielleicht? Dass da keiner drauf kommt, und stattdessen wer weiß was denkt, ist unglaublich. Ähnlich einfach ist das mit dem Labor. Ohne Labor keine Laborarbeiten. Und keine Einnahmen. Das ist ja wohl klar. Nicht klar war nur, wieso trotz Labor seit 2010 keine Einnahmen möglich waren. Das wird aber sicher nicht besser, wenn man mir das Labor auch noch weg nimmt, und die Wohnung gleich mit.// Ach, daher weht der Wind. Man gaukekt mir vor, ich sei wer weiß wie teuer krankenversichert, ändern kannnich das nicht, egal, wo ich hin rennen und frage. Aber seit der ersten Bewiligung in Cux sind es zwei Kahre her, was die normale MLP- Frist für Neuanschlüsse wäre. Für mich ist es aber kein Neusnschluss. Und jetzt reißt man sich darum, eine andere PKV zubekommen, damit eine möglichst große Differenz übrig bleibt, zwischen dem, was man mir abknöpft und dem, was man wirklich überweist - bekommt aber meine Unterschrift nicht. Das dachte ich mir schon, dass es nicht um Wohnungen geht, wenn ich Wohnungen besichtigen muss. Offenbar geht es ja darum, dass einer so tut, als sei ich dessen Mitarbeiter. Und dann kriege ich auch nichts anderes als Arbeit, aber von dem ja nun auch kein Geld. Was soll denn dieser Mist. Die Wahrscheinlichkeit, dass keiner mehr die Summen bezahlt, die man mir dabei andreht, ist jedenfalls sehr hoch. Es wäre auch richtig so. Dann hat keiner was vom dem ganzen Pfusch. Ich ja sowieso nicht. Mich interessiert nur mein Labor. Das wollte ich. Aber wie immer gab es nur herum sitzen, diesmal sich noch in einem Saustall. Und um das auch noch zubeantworzen: die 307 ist aich meine Telefonnummer gewesen. Offenbar hat man da die ersten 10 Jahre wohl schon reichlich herum geklagt, ohne dass ich davon was gemerkt hatte. Es ist wirklich so: bis auf die paar Jahre zu Beginn habe ich nur noch Zirkus am Hals. Gefühlt mein Leben lang. Und das sind diese primitiven Affen nicht wert. Diese Weise Erkenntnis gab es 2010 schon. Deswegen wollte ich ja weg. Aber nicht ohne mein Labor. Die Alternstive habe ich jedes Mal jedem neu erzählt: mir gefiel das Büro in Aicha ja. Man hätte mir einfach irgendwann nur dieses dämliche Affenpack vom Hals halten müssen. Und das konnte nur Kaiser. Aber es nützte nichts, 2010-2015 die Miete weiter an Kaiser zu bezahlen. Die Fubktion der Telis war schon unklar, die SK als Vermieter war ein Alptraum, und offenbar hält sich dann für Eging wieder jemand anders zuständig, für mein Labor zu kassieren, nur ohne mich. Ich bezweifle, dass ich es je zurück bekomme, aber ich hätte dann wenigstens gern das Geld, und nicht alsSozialhilfe. Undbebenbei mal wieder sinnvolle Arbeit mit richtigen Andprechpartnern, d Statt diesen dümmlichen Mist der letzten 10 Jahre. Man glaubt doch nicht wirklich, dass jede daher gelaufene Autowerkstatt das gleiche ist wie ein Autozulieferer, und erst recht nicht wie ein Konzern. Dabei entsteht der Eindruck, man dreht einem ständig einen „Partner“ zur gegenseitigen Spionage an, den man für gleichwertig hält. Also 1999 war das dann noch Kaiser, wo es hätte sein können, dass ich irgendeine Position als Geschäftsführer im Mittelstand auch mal erreicht hätte.(wobei ich immer gesagt habe, wenn ich so eine Karriere gewollthätte, wäre ich bei Ford geblieben). Und 2018 fand man dann irgendwann Obdachlose als Coach angemessen, denen man mich gern zugeordnet hätte, weil das so schön billig ist, nichtmal eine Wohnung bezahlen zu müssen für mich. Es ist aber ein Unterschied, ob irgendwer guckt, was ich mache, der mit mir Geld als Ingenieur verdienen will, oder ein Obdachloser guckt, der zwar gern mein Gehalt hätte, aber da nicht hin kommt. Gleichzeitig scheint man ja dicke Kredite für mein Labor zu vergeben, und kommt gar nicht auf die Idee, dass die kein Mensch zurück zahlen kann, weil keiner damit arbeitet. So doof kann ja nun keiner sein - also wird das Ziel sein, mir das Labor weg zu nehmen, und mich dann als Sklave arbeiten zu lassen. Das wird aber schon deswegen nicht gehen, jeder beliebige Obdachlose mit Ford telefonieren und sich Aufträge erklären lassen kann, die er mir dann zum Arbeiten weiter gibt. Dazu kommt ja noch - inzwischen hält man mich überall für diese Obdachlode undgivkt nirnoch, wo ich Washington bringe, damit es dort gemacht wird. Das gab es schon bei den wenigen Aufträgen nach 2015. da kam keiner auf die Idee, dass ich die selber gemacht hätte. Aber das geht jetzt ohne Labor nicht mehr. Und ich bin auch kein Postbote, der anderen meine Aufträge bringt. //Diese dämlichen Anspielungen irgendwelcher Busfahrer reichen mir langsam. Allein das wäre schon ein Grund, doch noch eine Jahreskarte zu bekommen, um denen eine Fahrkarte mit aufgedrucktem Dr. unter die Nase zu halten. Vielleicht ändert das mal wieder was. „Wir“ sind nicht „da drin“, also bei der Caritas in der Obdachlosen-Herberge, nur, weil ich keinen Rückfahrschein kaufe. Und eine Fahrplan-App hört auf zu funktionieren, wenn ich Bremen eintippe. Damit das so wirkt, als sei ich da hin gefahren. Das ist doch lächerlich, was man da abspult. Offenbar ist das bekannt, dass die DB App eine Datenkrake ist - aber trotzdem bezweifle ich, dass irgenwo einer sitzt und pausenlos guckt, wo welche Fahrgäste denn suchen. Um denen dann das Programm abzuschießen oder den Bus umzuleiten. An der Haktestelle vorbei. Das muss irgendwie anders funktionieren. // Dann deutet man an, eine der Sim Karten sei Winter zugeordnet, eine Ford. Winter kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das liegt wohl daran, dass man gesehen hat, dass ich 2016 beim MüClub mit einem Angestellten von Winter geredet hatte. Bei Ford gab es mal Jena den mit einer ähnlichen Nummer. Ob man mir dessen Nummer aber auf einer beliebig ausgesuchten anderen SIM gibt. Schwierig, nur in Krefeld hat man mir gezielt eine SIM gegeben. Aber die ist kaputt. Und die hätte zu Brose in Coburg gepasst. Wobei es dort viele Mitarbeiter gab, die alle selber angerufen hatten. Wenn da ein falscher dabei war, kann sein. Aber die Arbeiten waren lange immer dieselben. Wenn heute einer anruft, dann ja vermutlich nur, um so zu tun, als hätte er mir was zum Arbeiten gegeben. Hat er aber nicht.Praktischwerweise schiebt man mir dann dieselbe Telefonnummer unter, und alle sollen denken, ich hätte anderen was gegeben, und würde das bezahlen. Nicht etwa, ich habe was verdient. Auf diese Weise scheint man die Arbeiten für diesen Mitarbeiter bei Brose dann umsonst zu bekommen, wenn man fertige Arbeiten nimmt, die bezahlt werden müssen, die Telefonnummer dem Auftraggeber zuordnet, mich für den Auftraggeber hält, aber keine Zahlung von meinem Konto abgeht. Gleichzeitig geht aber eine ein. Die echte von Brose für mich. Auf ein anderes Konto. Aber auch meines. Und nur deswegen versucht man scheinbar, jedes Meiner Konten jemand anderem zuzuordnen. Als wenn der andere gearbeitet hätte, und von mir dafür den Auftrag noch bezahlt bekäme. In Wirklichkeit war ich das, und habe von Kunden dasGeld verdient. Aber eben genau das geht seit 2010 nicht mehr, ohne dass dies genau für diese Arbeiten nötig war. Diese Maschinen hatte ich die ganze Zeit noch betriebsbereit, zuletzt in Aicha in der Wohnung. Und trotzdem gab es keinen Auftrag mehr. Es entstand der Verdacht, seit nicht mehr Brose Coburg, sondern Hallstadt Kunde war, weil dort die Teile her kamen, könnte Vogt in Obernzell damit zu tun haben. Und die waren 2010 herum verkauft oder insolvent. So dass dann eben nichts mehr kam. Aber wie immer - das war doch nur ein Kunde - die 299 anderen können deswegen ja nicht auch alle über Nacht weg bleiben. Mich wundert jedenfalls, wie man ständig versucht, meinen Erfolg auf diese Region zu schieben, obwohl praktisch kein Kunde südlich von Regensburg relevant war. Zumindest wäre mir das Wegbleiben nicht aufgefallen, dann hätten vielleicht 10 Prozent gefehlt, wenn alle Kunden der Region gleichzeitig ausgefallen wären. Mit Regensburg und Österreich 30 Prozent. Noch südlicher, da wurde der Umsatz dann wieder mehr, mit Magna zuletzt. Das ist ja schön und gut, wenn die Region darauf besteht, dass ich zuerst und ausschließlich für die Region arbeiten soll. Aber hier hatte keiner Aufträge, die sich so rechnen, dass ich davon allein leben könnte. Es war aber sehr wohl so, dass die Firmen einen für 300 eur 14 Tage voll auslasten konnten, also versuchte man irgendwann, diese 300€ Schadensfälle komplett zu vermeiden. Und das hatte man ja versucht, zu umgehen, indem man bei Bosch gefragt hatte, ob Bosch mir die anderen Aufträge auch gibt. Also mir etwas weiter leitet, und bezahlt, was ursprünglich nicht Bosch war, nur, damit ich das mache. Was einzelne Male funktionierte, aber derselbe Effekt war: ich kann nicht 14 Tage für 300€ arbeiten, und alles andere stehen lassen. Egal, wer mir das Paket schickt. Das ging Bosch dann auch auf die Nerven. Und kurz danach hatte ich gar nichts mehr. Diese Arbeiten kann kein Hilfsarbeiter. Jemanden einstellen hätte nichts genützt. Ich vermute, man fand dann schnell heraus, dass die komplizierten Arbeiten sowieso nicht lohnen, und ein Labor ohne mich möglich ist, aber das passt ja nicht jedem Kunden, wenn der mit bornierten Blödmännern zu tun hat auf einmal. Und dazu muss man aber erstmal an meine Maschinen kommen. Da hat man dann 10 Jahre dran gearbeitet, los nur dran, sie zu bekommen, und Sie mir weg zu nehmen. Funktionieren wird das nicht, wenn dann keiner 120h pro Woche arbeiten will. Dann sind die Personalkosten zu hoch. Diese bekloppten Arschlöcher kapieren ja nichtmal, dasäße Maschinen still gestanden haben und suchen ihren Goldesel. Ohne zu kapieren, dass die den eingesperrt und misshandelt haben und längst gehabt hätten.///Das geht einfach nicht, dass man jeden „Fremden“ weg hält, um jederzeit sofort dran zu kommen. Dann gibt es kein Labor mehr, wenn der erste mal auf die Idee kommt, sofort was zu brauchen. Das hätte ich auch schon 2010 gewusst, dassdas so kommt. /// Typisch: ich gucke nach Handy-Tarifen, stelle fest- dafür bekomme ich Neues dazu, stelle fest. Wie war das mit einem neuen Ausweis mit ohne SIM-Karte anmelden. Bei neuen Tarifen ist meistens eine neue dabei, Und es dauert nict lange und das Radio quatscht sinngemäß: nicvt, dann kriege ich kein Geld mehr. Ja. Aber ich kann Doch nicht mein Leben lang hier mit einem ausgefransten 12 Jahre alten Rechner sitzen und bei jeder noch So kleinen Bewegung aus diesem Mist heraus geht das Theater wieder los, was ich alles nicht soll und nicht darf, sonst gibt es kein Geld mehr. //// ein Aspekt: wenn ich von ehemaligen Kollegen rede, dann meine ich die. Wenn man hier von Personen redet, dann meint man deren Position in einer Firma. Und Die endet spätestens mit der Rente. Dann sind die alle nix und haben nichts mehr zu sagen. Die Weisheit stammt übrigens der zf. Nicgt von mir. Aber das wäre bei mir anders gewesen. ////Auch so dämliche Anspielungen auf die heilige Tabkstelle in Aicha. Die haben nicht „gewonnen“, weil man mir mein Labor ruiniert hat. Die hatten doch vorher nix und hinterher nix. Aber der Schaden, der dadurch entsteht, dass kein Dr.-Ing. in der Gegend überhaupt erst anfangen sollte zu arbeiten, das ist das, was viel mehr Wirkung hat. Aber das bemerken die natürlich nicht. So Überlegungen nützen natürliche nicht, aber was wäre gewesen, wenn es diese blöde Tabkstelle nie gegeben hätte. Offenbar hat man damals ja irgendwas veranstaltet, was 2007 von mir beobachtet werden konnte, bevor man dann bei mir auch das große Belagern begann. Man tut oft so, als sei das ein Machtkampf gewesen, ob Kaiser nun sein Labor oder seine Tankstelle bevorzugt, mich oder irgendeine Angestellte, und da sich keine vorzeigbar als Konkurrnz für mich eignete, musste eben eine der Enkelinnen herhalten. So war das aber nicht. Das da irgendein HS eine Rolle spielte, komplett irrelevant, der hat die Tabkstelle ja erst übernommen, als alles vorbei war. Da war ja gar keiner mehr da von den wesentlichen Beteiligten. Auf die Idee wäre ich ja nun überhaupt nichts gekommen, dass der deswegen jetzt auch noch was zu melden hätte. Das war damals nur der Autohändler mit dem Neubau gegenüber und zwischenzeitlich tat man so, als wenn mein Labor sich dazu gehörte. Natürlich nicht. Das ist ein Labor - so ein Minimum an Intelligenz wäre da mal was anderes zur Abwechslung, was da wieder eine Rolle spielen sollte, statt irgend welches herum zerren an meinem Eigentum. Für mich ist das nicht so, wie die Leute sich selber betrachten. Da bestimmt der Kontostand die Rangordnung scheinbar. Ich bin da aber ganze andere gewohnt. Und ganz andere „Vorgesetzte“. Ich hätte niemals Achtung vor irgendwem in so einer Größenordnung und versuche die ganze Zeit, mir dieses unfreiwillige Gefolge vom Hals zu halten, und mal wieder in normale Umgang zu kommen. Es bleibt aber immerhin das Gleiche. Als würde man alles abschirmen, selbst Kunden, nur damit für mich nur das hier übrig bleibt. Und ich bevorzuge dann nichts, also lieber gar keinen Umgang. Ich würde nie dazu gehören, wenn man sich einbildet, man wirft mir eine Pfandflasche und ein trockenes Brötchen aus dem Auto, und dafür soll ich dann dankbar sein. Das eigentlich schlimme ist die Einbildung, ich würde dann für die Leute arbeiten. Statt umgekehrt. In jedem normalen Konzern wäre ich Selbstverständlich Vorgesetzte, und Hausmeister Hausmeister und sonst nix. Und hier versucht man, mit anderen Methoden andere Selbstverständlichkeiten zu produzieren. Es ist dann nur die Frage, hat der Hausmeiszer das Sagen wegen der meisten Schlüssel. Oder muss ich as Hausmeiszer herhalten, weil ich so viele Schlüssel habe. Es ging zeitweise scheinbar ernsthaft darum, dass der, der den Schlüssel auf Wunsch vorzeigt, als Inhaber des Labors galt. Vorzeigen - bei Kölbl 2, nicht etwa offiziell. Der wirkt wie ein verrotteter Gartenzwerg. Was muss ich noch denn da dauernd affigen Forderungen stellen und tun, was der will. Und wenn die sK das schloss tauscht, fand man das gut, dass ich nicht mehr rein kam. Mit sowas will ich doch nicht mein Leben lang zu tun haben müssen. Das ist der Grund, warum ich nicht zurück will. Mit meinem Labor an sich hat das nichts zu tun./////.ochmal: die bekloppten Affen, die denken, mir gefiele das alles, weil ich ausnahmsweise einmal bei strahlendem Sommenschein 4 Stunden meines Lebens das nötigste zusammen kaufe, was man für ein paar EuR bekommt. Die haben de doch nicht mehr alle. Ich bin nur hier, weil ich mein gesantes Eigentum nicht mehr habe, und davon gern das meiste zurück bekommen hätte. Es ist jetzt nicht so, dass ausgerechnet irgendwer dieser dämlichen Idioten Geschäftsführer spielen muss, damit Geld aus meiner Firma kommt, was ich als Geschäftsführer nicht hergeben würde. Man tut in Anspielungen geradezu so, als würde man mir einen Gefaölen tun, mein ganzes Zeug zu verkaufen - und statt mich in meiner Firma was Erdbeben zu lassen, steckt man mich mit 400€ in eine Obdachlosen-Notinzerkunfts-Wohnung. Genau das stellt man sich auch vor, wenn man Hunderttausende von EUR in Laborgeräte investiert. Der Unterschied ist - die anderen Stunden. Ich würde - falls Zeit übrig war - genauso durch eine Innenstadt laufen, wenn ich verdienen würde. Aber wohl nicht mit einem Linienbus hin fahren, nicht wochenlang sparen und gucken, was man denn überhaupt kaufen müsste, meist Kompromisse und immer nur ein Teil von dem, was man brauchen könnte, Aber immerhin geht inzwischen wenigstens das. Es gab ja ein Jahr, wo ich in Aicha in meiner Wohnung auf dem verschlossenen Lsbor saß, nichts mehr zu essen kaufen könnte, und alle Anträge abgelehnt wurden. Das hätte nicht passieren dürfen, und nützt nur denen, die meine Sachen billig kaufen wollten, ohne dass weitere Gelder über Kredite oder andere Käuufer - oder Möglichkeuten, was zu verdienen aufgetan werden. Viel besser ist es ja immer noch nicht. Das heißt, ich habe weder mein Eigentum, noch Möglichkeuten, was zu verdienen. Schon gar nicht, indem ich mein Labor dazu benutze. Das ist unabhängig davon gewesen, ob ich es noch hatte oder nicht. Scheinbar konstant ist - ich kriege seit 20 Jahren nichts aus der Sommerweide heraus, sobald es einmal da drin war. Sinn der Sache war aber nicht, jemand anders klaut es, und gibt mir ein paar EUR. Offenbar ist ein Punkt, dass das Amtsgericht mich völlig falsch einschätzt. Die Frage ist insgesamt: was sollte das 2010 denn sein? Was ich heute heraushöre, das geht so: man hat eine Surne gebastelt, die sich dazu eignet, anderen zu zeigen, dass ich (also ich, nicht Kaiser) tot sei. Das war aber Zufall, dass die Farbe auslief und wie Blut aussah. Das konnte keiner planen. Jedenfalls sollte ich als Kaisers Tochter dienen, die seit 2010 nicht mehr lebt und praktischerweise auch nichts erbt deswegen. Und das, Was nicht passt, irgendwie bon ich ja nun noch da, und dann muss ein anderer Grund her. Dass ich überhaupt nicht Kaiser heisse, muss erst 2015 aufgefallen sein, als man mich in Cux bei der allgemeinen Verkehrskontrolle dabei hatte. Mit richtigem Namen - das muss zumindest einige sehr überrascht haben. Nur ist die Schlussfolgerung falsch - dass mir dann ja wohl überhaupt nichts vom Labor zusteht. Das IST mein Labor, und mit meinem Labor hat Kaiser nichts zu tun gehabt. Auf die Idee kam keiner. Die Frage ist dann natürlich: mir hat man deutlichst zu verstehen gegeben, sobald ich auch nur Kaiser sage, gibt es heftigste Sanktionen. Was man anderen erzählt hat, wieso ich über Nacht aus dem Blickfeld verschwand, das weiss ich nicht. Vermutlich gibt es hier zahlreiche Todesfälle, die alle munter weiter leben, aber die wenigsten mit dem Eigentum des anderen. Man hat mir eindeutig die SK als SK Handels GmbH benannt. Andere verstehen unter SK die Stadt Passau, weil SK eine gängige Abkürzung für Stadtkreis ist. Das wusste ich gar nicht. Statt Landkreis. Auf Sparkasse käme man noch, aber Cux hat SSK als Kürzel. Mit dem Problem - jetzt denkt jeder Hampelmann, die Stadt Passau, das bin ich auch. Also gehört mir auch was von Labor. Diese Unart gibt es auch nur hier. Das Jobcenter hat mir in beiden Städten bisher immer nur gesagt, mein Eigentum sei nicht betroffen - man habe nichts weggenommen, weil ich ein paar EUR dort bekam. Sehr witzig. Mir fehlt 100 Prozent meines Besitzes, bis auf einen Koffer voll Zeug habe ich ja nichts mehr. Der Rest ist neu gekauft. Es gibt für mich nur den Unterschied zwischen weg und versteckt oder weg und verkauft oder weg und geklaut. Aber was ich sehe: es gibt etwas, was man nimmt, und es gibt Geld von Amt. Und ich soll jetzt glauben, mit dem Geld vom Amt würden meine Sachen bezahlt. Also rechtmäßig verkauft und mir das Geld gegeben. Aber das Amt sagt das nicht. Das kann natürlich auch gelogen sein, was das Amt so sagt. Und jetzt erwartet man, dass ich jeden nur irgendwie ähnlich aussehenden Bekannten auf der Straße anspreche, nach meinem Labor frage - damit der dann seinen Spruch aufsagt, den man dem als Antwort längst gesteckt hat. Das ist schon deswegen Unsinn, weil 15 Jahre praktisch keiner mit mir geredet hat. Wieso jetzt auf einmal. Das wissen welche von außerhalb natürlich nicht. Normal wäre gewesen, wenn mich einer sieht, nach 10 Jahren, oder die SAG - und noch fragt, was nur meinem Krempel denn nun ist, der ohne mich da noch rum gestanden haben muss. Das hat aber auch keiner gemacht. Man sucht immer den Fehler bei mir. Ich kann mich ganz normal benehmen und bewegen. Es scheitert aber immer dann, wenn alle anderen nichts machen oder nichts sagen. Das war ja schon im Labor so, dass Aushilfen sich eingebildet haben, wenn die möglichst nicht arbeiten, dann haben die die Macht. Aber da flogen die einfach raus. Was bei anderen nicht so schnell geht, weil die die Arbeiter brauchen. Das kannte man nicht, und da ist man bis heute noch sauer, dass man sich nicht gegen mich durchgesetzt hat mit dem Affentanz. In anderen Bereichen geht das. Von 500 Leuten, die man irgendwie trifft, haben 495 so ein typisch dümmliches Lächeln auf, und wissen grundsätzlich nichts, wenn man sie fragt, das schützt vor Arbeit. Außer, man erweckt den Eindruck, ich bezahle irgendwie. Das müssen alte Verhaltensweisen eines komplett korrupten Umgangs miteinander sein. Ohne Trinkgeld geht nix. Aber das gibt es nicht mehr, also geht eben nix. Das beherrschen viele so gut, Dass das in Fleisch und Blut übergegangen sein muss. In gewisser Weise ersetzt der Arveitsvertrag so etwas. Aber auch da wird nur exakt das gemacht, was da drin steht. Weil man es muss. Sonst nichts. Und das ist der Grund, warum man nicht einfach ganz normal weiter kommt, mit den banalsten Dingen schon nicht - außer, das Gegenüber verspricht sich etwas davon. Das kommt dann aber meist nicht, und dann ärgert man sich, und versucht, das „Wohlwollen und Gnade“ bitte rückgängig zu machen sind. Und das ist dann das, was einem scheinbar rückwirkend jedes Mal bei jeder Gelegenheit angehängt wird. Was kann ich denn dafür, wenn andere sich was wünschen, wo ich aber gar nicht mitspielen will. Ein Labor hat nunmal keine 500 Mitarbeiter wie Kaiser in der Zerspanung. Das geht nicht genauso mit meiner Firma wenn man das Gleiche mit mir macht wie mit Kaiser, kommt nicht das gleiche raus, das hätte ich auch vorher gewusst. Aber es hat keiner gefragt. Man erwartet aber von mir, jetzt hat man 20 Jahre an mir herum gemacht - irgendwo muss ja jetzt die Firma sein, die „dann immer dabei raus kommt“. Und wenn nicht, möge ich bitte die letzten 20 Jahre zurück zahlen. So ungefähr denken viele. Das man dabei nicht mehr in Ruhe leben kann, wäre auch ohne meine Kommentare dazu so. ////Das Problem Hat man ubers Fernsehen aber schon korrekt kommentiert. Es gibt zwar DNA-Spuren, aber diese sind nicht relevant. Damit würde man vermutlich den falschen “erwischen”. Aber auch das ist schon so lange her, dass es auch egal ist. Das interessante für die Polizei war nur - das wäre mal Eine normale Straftat gewesen. Bei dem anderen Mist wusste keiner so genau, wo man das einordnen sollte. Aber das war ja viel schlimmer. Es ist unwahrscheinlich, dass es um Radarfotos geht. Noch kennt keiner, also würde mich auch keiner erkennen. Aber ich fahre ja gar kein Auto mehr. Ob mir noch eines gehört, weiß ich nicht so genau, vermutlich nicht.///Weswegen ich nichts sage liegt auch daran, dass immer einer guckt. Gesehen habe ich heute allerdings nur einen - mit typischer dreieck-Peilung, so dass man Auch was drauf bekommt aufs Handy. Auch, wenn mindestens einer sich bewegt. Aber auch nicht so, dass man direkt drauf gehalten hätte. //// Blöde Affen- im Moment ist man Wieder auf dem “sowieso nur gelogen und gesponnen Trip”. Ich würde sagen- zu blöd zum recherchieren, wenn man nur zu diesem Ergebnis kommt. Aber mein Labor war auch nie dazu gedacht, gesucht zu werden. Das ist ja kein Osterei gewesen. Ich merke nur immer wueder - ohne den Einfluss dieser ganzen faulen geldgierigen Arschlöcher wäre das was geworden. Beruflich wie privat. Es kann nur sein, dass ich nichts davon überhaupt erst gehabt hätte, wenn nicht irgendwer hier oder dort nachhilft. Was definitiv falsch war, zu versuchen, mir mein damals gut funktionierendes Berufsleben auszuhebeln, um mir irgendwen als “Ehemann” anzudrehen, anstelle eines Berufs - nachdem ich auch pribat längst eigene Wege ging. Die Alternativen waren so weit weg und daneben für mich, oft grottenschlecht wiedie Aushilfen im Labor, so dass meines kaputt war, undnichts Neues mehr dazu kam. Das Problem ist immer noch, man hat nicht kapiert, wen oder was ich schlecht oderzu schlecht fand. Und dachte immer nur - das mûssen “die anderen” sein. Es gab keine anderen. Man sucht ja heute noch, ob nicht doch noch irgendwo irgendwer für mich arbeitet, den ich gemeint haben könnte. Keine von diesen blöden Kühen fühlte sich je angesprochen. Deswegen hat sich auch nie einer beschwert./ auch der Eindruck, man habe es quasi geschafft, mich online zu vernichten, das ist ja relativ. Wer stellt denn einen ein, der dastolz drauf ist, das bei mir geschafft zu haben. Der kann mindestens genauso zu Hause bleiben. Wenn nicht noch mehr. Welcher chef geht denn das Risiko ein, dass man das bei dem nicht auch macht. ///:Nicht ganz....nur gucken hatte es damals nicht .... wenn mein damaliger Chef nicht gesagt hätte, guck ma, ich glaub, der da mag Dich. Dann hätte ich das bei dem auch nicht gemerkt......wie bei allen anderen vermutlich, wo ich heute erst von erfahre. Ich habe sogar gefragt, wie es nach Feierabend denn mit einem Bier wäre. Erfolglos. Aber das hat man Sich beim Nächsten mal dann doch anders überlegt :-))). //// Ohne The geht irgendwie nix. Was glaubt man, wen ich heute gesehen habe und hätte kennen können. Wenn 10 in frage kommen, würde man bei 2 oder 3 etwas ahnen, aber immer noch nicht sicher sein. Daher frage ich mich natürlich: was soll das? Manchmal wäre es aber so wie bei einer Freundin in nrw, die ich bur alle paar Jahre getroffen habe. Da war sofort alles wie immer. Der einzige Unterschied - hier wäre vieles wie immer. Ist es aber nicht. Außerdem - schon fast November. War schon MüClub? Oder gibt es das dieses Jahr nicht oder gar nicht mehr. Außerdem passte ein Kleidungsstück - ohne Ändern - zwar riesengroß, also wie früher, fett war ich schon immer, sagte mal der Tanz“Partner“ (kommt aber drauf an wie fett). in einem normalen bis teuren Laden, und bezahlbar. Ich komme mir vor wie ein normaler Mensch. Komisch. Das mit der Armbanduhr ist schon schwieriger. Die billigen - gibt Plack - die teuren. Nicht möglich. Dazwischen: gewöhnungsbedürftig. Ich werde noch etwas basteln. Vielleicht tut es die alte doch noch. Prinzipiell - jetzt ist die wochenlang kaputt. Aber ich merke es kaum. Ich brauche praktisch keine Uhr mehr. Nur ganz selten. //// Es wird immer so getan, als würde genau aufgepasst, dass ich nur das bezahle, was ich selber brauche. Das nützt dich nichts, wenn ich kaum selber aussuchen kann, was ich bekomme - und dann kommt Mist raus wie, eine Wohnung gibt es nicht, damitdie Krankenkasse viel bekommt. Und gleichzeitig ist es nicht mehr möglich, auch nur irgendwas zu verdienen. Da ist es doch egal, ob man mir 12 oder 16.900€ pro Jahr weg nimmt, wenn gleichzeitig 250.000 € an Einnahmen fehlen, die ja dann vermutlich ein anderer bekommt. Es kann doch keiner ernsthaft behaupten, er sei aber besonders penibel, undgetecht, jedem nur seine eigenen Kosten zu berechnen, und deswegen sei der aktuelle Zustand optimal. Wobei ich noch immer frage, wer denn eigentlich die anderen sein sollen. Ich habe den Eindruck, Man schiebt mir die Kosten „der anderen“ auch noch unter. Also alles, was in Aicha gewünscht wird, obwohl ich da nicht mehr bin. Und das geht dann nicht mehr, egal ob man sich „Beweise“ zurecht pfuscht, die das Gegenteil belegen sollen. Wenn kein Geld mehr da ist, ist irgendwann nichts mehr zu holen - und wenn man noch so herum macht,. ////Das neueste Gerücht: mein korrosionslabor soll der Werkstätte Inn neukirchen zugeordnet sein, und das Miststück von Westermeier die Tochter. Wie geht das - als ich die letzte Repaeatur habe machen lassen, war der Touareg gerade nagelneu, das Korrosionslabir erst kurz in dem grösseren Raum, und die Westermeuer 16. da kauft Ferdi h keiner ein Labor von 300.000€ plus einem Auto, von dem die Werkstatt gesehen hatte, dass mein Name im Papier stand. Ich bin nicht sicher, Ws die größere Verwirrungen ausgelöst hatte, dass ich mir ein 60.000 eur teuresAuto gekauft hatte (vorher hatte ich zwei fast neue Mondeo, das ist doch das gleiche) - oder der Ausdruck einer E-Mail von Kaiser. So selten waren die auch nicht, aber eine war mal im Handschuhfach liegen geblieben. Es war jedenfalls später kaum noch möglich, irgendein Auto irgendwo repariert zu bekommen - außer bei vw. Und da war es extra teuer. Die Werkstatt in Neukirchen hat Autos aber auch in Aicha noch geholt und gebracht, aber selbst - auf meine Aufforderung fast - es ablehnt, auch nur mal mein Labor anzugucken. Keine Zeit, Wie soll es denen dann gehören auf einmal. Es muss dabei doch irgendwann mal möglich sein, dieseblöee Kuh aus meinem Leben zu bekommen, wo auch immer die her kam. //// Noch ein Beispiel, was diese blöden Affen sich hier zurecht backen. Es gibt überall 5€ Rabatt auf einmal. Aber nur, wenn ich die Postleitzahl von Aicha eintippe. Nehme ich eine andere, kommt ein Gutschein über 5-Fach Punkte statt 5€, mit derselben E-Mail. Angeblich soll ein Programm sogar merken, wenn sich das gleiche Handy mit mehreren e-Mail-Adressen anmeldet, ich habe es noch nicht probiert, bin aber sicher, man kann so etwas umgehen. Die Telekom etwa macht das schon lange, dabei wird ermittelt, welches Fabrikat man benutzt, das steht dann sogar im Account, wenn man einen angemeldet hat - ob auch Gerätenummern ausgelesen werden, weiß ich nicht. Ob ein Programm sich auch selber die gewünschte richtige PLZ zur E-Mail aussuchen kann, das bezweifle ich. Das größere Problem dabei: man kann nicht dauernd für 20 oder 30€ einkaufen, oder so viel Hundefutter brauchen, um den Rabatt zu bekommen - also ist eine Mehrfach-Anmeldung sowieso nicht unbegrenzt möglich. Oder wenn, würde es den Umsatz erheblich steigern. Vorübergehend, wie bei Hamster-Käufen. Hat aber nichts damit zu tun. Es wirkt aber vielleicht so, wenn sich alle gleichzeitig in der jeweiligen App anmelden und extra viel kaufen. Je nachdem, was normalerweise für Kunden kommen. // Und die Sache beim Zahnrzt scheint so zu sein, dass Mann versucht, zu erzwingen, dass ich nach Aicha gehe, um so tun zu können, als sei ich nie woanders gewesen. Dagegen sprach - nur in Fürstenstein gewährt meine Krankenkasse die maximal mögliche Kostenubernahme. Laut meiner Übersicht ist der nächste Zahnarzt nichtmal in Passau Stadt zu bekommen. Zu Fuß kann ich aber kaum jedesmal nach Regensburg.////:davon abgesehen ist jede Zuzahlung zu viel zur Zeit. Mit echter sozialhilfe gibt es aber Zuschuss vom Land. Den scheint man aber gar nicht erst aufkommen lassen zu wollen, und lieber zu gucken, wie man mir weiter Kosten andreht oder Behandlungen verhindert./// Und wenn ich das heute richtig verstehe, denkt man, es wäre doch viel besser, wenn man mich 30 Jahre krank schreibt, dann bleibt meine Arbeit als Alibi für andere übrig, die sich dann mit meinem Labor die Loorbeeren verdienen wollten. Ohne zu arbeiten natürlich. ////Wenn ich es richtig heraus gehört habe, wäre es in BO niemals um eine Einstellung gegangen, sondern man wollte mir ein “Alibi” geben, was ich denn nun jahrelang gemacht haben will, um mich leichter irgendwo bewerben zu können. Blöderweise zu einem Zeitpunkt, wo so etwas noch überhaupt kein Thema für mich war./////// In letzter Konsequenz, was wäre denn die Akternative gewesen, nachdem ich einmal hier war, uns selbstständig. Kündigen kann ich nicvt, es ist mein Labor, wegziehen ließ man mich nicvt, einfach nichts mehr bezahlen ging auch nicht, tot arbeiten führt zu nichts, und am Ende ist man pausenlos mit Haftbefehl-Wünschen konfrontiert. Zu keiner Zeit hätte es eine realistische Option gegeben, was anderes zu machen. Der Unterschied zwischen mir und meinem Umfeld ist nur: ich habe keine Lust, wild Wohnungssuche oder irgendwelche Arbeit vorzutäuschen, um einen Nachweis zu haben, irgendwas gemacht zu haben, was aber komplett sinnlos ist, ich will wissen, wieso das nicht geht, wie es gehen müsste - und wer da herum stöpselt wie der stopfen auf einem Abfluss. Das hat was von dem, was man Sekten nachsagt. Nur bin ich nie in eine eingetreten und kaum damit in Berührung gekommen. Es scheint so zu sein, dass das halbe Umfeld wie eine Sekte agiert, ohne sich dessen bewusst zu sein. AberDie andere Hälfte sorgt dafür, dass es so bleibt, wenn einer was merkt. Und das ist dann der Teil, wo man sich auf einmal nicvt mehr frei entfalten oder was verdienen kann, der eben sehr ungewöhnlich ist. Wenn keine Mail mit der richtigen Antwort mehr kommt, oder nur noch blödsinnige Anrufe, kein Anwalt zu finden ist oder was auch immer./ man könnte sogar soweit gehen, dass zufällige Antworyen wie “in Bayern eine Arbeitsstelle will ich aber nicht” gar nicht der Auslöser für eine Antwort wie “für uns ist das nicht” sind. Sondern man beobachtet, ob ich für so eine Art Organization arbeiten würde. Und weiß es nicvt so genau, weil so etwas wie eineFixierung auf kaiser zwar funktionierte, aber nur einmal. Das war ja irgendwas, wo mit oder ohne mich am Ende Geld bei raus kam, und eine Zeit, wo das Werk in Aicha gebaut wurde. Ich glaube zwar nicht, dass die Summe der Umsätze mit dazu beitrug, die von mir waren, aber die Tatsache, dass Ford dazu kam vermutlich schon. Man bemerkt oft, dass man mit Personen zu tun hat, und wirtschaftlichen Aspekten, die einfach nicvt zusammen passen wollen - was eben darauf zurück zu führen sein kann, dass man aus einer Art Pool von firmen und Geldern und Persinal versucht, Gewinne zu ziehen, ohne dass Personen auf ihren Positionen ernsthaft was bewegen. Bei mir: zu 100 Prozent lahm gelegt, bei Gewinne erwartet man trotzdem wie bisher? Problematisch wird das, wenn die Betroffenen das merken, oder etwas anders machen wollen. Und andere werden gebauchpinselt, indem man Positionen verspricht, die ein Konzern niemals an welche vergeben würde, die die Ausbildung nicht haben. Das scheint man aber lieber zu haben als fähige Leute mit Potential. Weltspitze wird das Niveau damit nicht, aber Gewinne erzielen kann man so vielkeicht besser als andere, weil man Arbeiten und Finanzen kombiniert. Was ja kein ingenieur von selber machen würde, zu überlegen, ob man mit Aktien mehr verdient als mit der eigenen Firma. Odermit weiter verkaufen etwa. ///Und nein: ich akzeptiere das natürlich nicvt, dass man mich zu einem Mitarbeiter abstempelt, wie jede dämliche Aushilfe auch, nur, damit Bilanzen passen, die nebenbei auch noch schweine teuer waren früher. Auch hier will man ja Amt liebsten wie immer seine 4000€ pro jahrvon mir, obwohl es gar keine Umsätze mehr gibt. Was soll ich mit meinen 400€ im Monat denn noch alles bezahken. So, wie ich dasvetstehe, will man die 4000€ von mir, um mir jeden Monat kostenneutral quasi - 400€ als Sozialhilfe geben zu können. Sehr sinnvoll, wenn ich das Geld hätte, bräuchte ich ja keine zu beantragen. Und jetzt kapiert man so langsam. Da kommt nix, ich koste zum ersten Mal wirklich was.///// Donald Trump wird uns nicht plötzlich alle beschützen. Er kann nicht mal die grundlegenden Schritte machen, um sich selbst zu beschützen." Dieses Zitat ist zwar nicht für mich, konnte aber genauso zutreffen, und sagt alles. Was ich machen muss, um selber einigermaßen zu leben, lässt man mich einfach nicht machen, und was man erwartet, will ich gar nicht machen. Und was dabei raus kommt, damit versucht man, mich bloß zu stellen - darum geht es ja scheinbar seit mindestens 10 Jahren. Es klappt aber nicht so, wie sich die meisten das gewünscht hätten. Fast nie, ohne dass anderevon der Blamage auch was abbekommen, so dass der Versuch, mir zu schaden, umgehend auf andere zurück fällt. Dass man dabei noch Lust hätte, anderen zu helfen, wohl kaum ./////////I’m inyernet gibt es abstruse Forderungen, die mir auch schon passiert sind, Da wird von Haftbefehl getedet, wenn jemand bis dann und dann nicvt beim Arzt war. Bei irgendeinem. Gesund ist inzwischen strafbar?? Das kann ja nur wieder so etwas sein, wo Jemand auf die Einnahme von 1800€ Selbstbeteiligung spekuliert, die ohne Arztbesuch mit Sicherheit nicht anfallen, mit Arztbesuch nur, wenn man auch ausreichend Behandlung braucht. Aber einige verstehen das so, als wenn man Beiträge und eine SB bezahlen muss, egal, ob man beim Arzt war oder nicht. Und wenn da nichts kommt, versucht man das Geld wie Schulden einzutreiben? Interessant. ./// Was diese blöden Affen mit ihrer steuerhinterziehung immer haben, ist aber nicht erklärbar. Wenn Steuern auf Gewinne anfallen, dann sind Gewinne gemeint, nicgt Einnahmen. Und wenn man für 400.000€ Maschinen kauft, gibt es keine besonders hohen Gewinne. Erstmal, das Problem war aber: kaum waren die Maschinen bezahkt, 2012 die letzte Rate überhaupt, gab es keinen einzigen Auftrag mehr dafür. Eine Anfrage, bei der ich mehr hätte investieren müssen als ich hätte verdienen können mit dem Test. Was so viel heißt wie: mehr als ein Gehalt habe ich nie gehabt, eher weniger im Schnitt der letzten 20 Jahre, und praktischerweise hat man ststt Gewerbemiete einfach Gewerbesteuer genommen - macht Null Steuerschulden. Was nicht passt: das “Gehalt” musste ich verbrauchen und die Maschinen hat man mir weggenommen. Und da bedeutet ein Gehalt mit dreimal so viel Arbeitszeit, ich habe nur genauso viel verdient wie mit sozialhilfe ganz ohne Arbeit. Was ich nocvtverstehe dabei; wieso denkt man, ich muss entweder das eine oder das andere machen. Es soll noch andere Aufträge oder Arbeitsstellen geben, aber da lässt man nicht ja nicvt mehr dran. Entweder rund um die Uhr tot arbeiten für nix oder direkt nix. Das dann ohne anständige Wohnung mit Linienbus. Das andere mit Wohnung, die man nur hinterher zu sehen bekommt, virher kommt man aus dem Labor kaum raus. Und einem Auto, was man während der Arbeit kaum nutzen kann, weil man nichts alleine lassen kann. Was ich mir denke ist jedenfalls nicht, so viel nochmal, oder dasselbe wieder, und wenn, dann nur, wenn ich den Umsatz und Gewinn behalten kann, aber genau das will man ja nicvt, am liebsten würde man mich gar nicvt bezahken und120h pro Woche beschäftigen. Und ich will einfach meine Maschinen, raus hier aus diesem Affenzirkus, und dann gucken, was ich mache. Fazit; nichts. Man rennt nirhinterher, wo auch immer ich hin gehe, will Geld ohne dass ich irgendwas verdiene und zurück bekomme ich nichtmal meine Socken. Und dafür will man dann auch noch 3000€ Miete.///Dir Trennung der Firmen kann bewirken, dass die eine Abschreibungen Hat, die andere Steuern, und offenbar ist die mit den Steuern dann für mich. Aber da gab es ja schon kaum noch Umsätze, als die zweite Firma nur noch Einnahmen hatte, aber auch alle Ausgaben - einschließlich Pacht in die zweite. Und über die Pacht blieb dann auch nichts zu versteuern. Dann war es so wie mit einer einzigen Firma, Maschinen kaufen, absetzen. Was nicht passt, wenn man nur deswegen, weil einerfirma Maschinen gehören, auch neue Maschinen will, die die gmbh nur über Abschreibungen oder gar nicht mehr bezahkt. Ich bin doch keine Bank, die den ganzen Mist kauft, nur um den Kaufpreis plus ein paar Zinsen zurückzahlen zu bekommen. Natürlich habe ich dann irgendwann nichts mehr gekauft, nachdem die gmbh keine Laboraufträge mehr hatte. Und da gab es noch Rücklagen, die beim Auflösen versteuert werden müssen, wenn man nichts kauft. Es ist aber nicvt so, dass ich stattdessen das ganze Geld abliefern muss, was für neue Geräte geplant war, damit andere welche kaufen können. Was genau da nun welcher Steuerberater gemacht hat, weiß ich nicvt. Meiner Meinung nach war in bilanzen nichts mehr offen. Ich vermute, einzelne Steuern wurden nie überwiesen, obwohl ich sie bezahkt habe, und da gibt es heute dann nichts, was man vorzeigen kann. Keine neuen Maschinen. Stattdessen tut man so, als seien Gehälter bezahkt worden, die man ja auch absetzen kann. Weil aber außer mir praktisch keiner gearbeitet hat, bleibt ja nur mein “Gehalt”. Und das dauert dann 10 Jahre, obwohl ich das Geld 2010 schon hatte. Steuerlich passt das. Aber mir passt das natürlich nicvt, zumal man sich ja daran gewöhnt hat, dass ich immer alles bezahle, und nichts koste - und Man mich natürlich nicht weg gehen lassen will. So einen Goldesel. In der Hoffnung, irgendwann spuckt der wieder Gold. Wie denn, ohne neue Einnahmen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich was anderes machen können. Aber scheinbar ging diese Rechnung nur auf, wenn ich 10 Jahre 40.000€ “verdiene”, was erstens schon vorher verdient war, und dann auch noch sehr mickrig ist, und Rente ist überhaupt nicht dabei. Bis auf dye mini-Summe, die man versucht, jetzt noch heraus zu holen kam es ja nie dazu, noch was einzuzahlen. Von was denn, wenn kein echtes Einkommen mehr rein kommt. Bezahlt habe ich aber meine private Rentenversicherung, bis 2017, wo ja angeblich auch nichts mehr von übrig geblieben ist, bis aufdie letzten paar Eur, um Die man sich in Cux riss. Das heißt, in 20 Jahren habe ich die 120.000 DM drauf gezahlt, die ich früher schon hatte, alles, was ich danach hatte und Inn ZUkunft bekommen hätte. Aber jederdenkt, genau das will ich jetzt genauso weiter machen. Und verplant schonmal meine Einnahmen, bevor ich überhaupt arbeite. Und ich denke: bevor ich diese Affen nicht vom Hals habe, brauche ich gar nicht anzufangen, es bleibt ja sowieso nichts für mich. .//// /Der erste Kommentar gestern, singemäss: das haben “die” auch gemacht. Meistens meint man Aushilfen. Aber rein rechnerisch: es gab insgesamt 10.000€, die ich für Personal ausgegeben habe. Darin enthalten 1-2 Monate Vollzeit fûr die einzige je fest eingestellte. Angenommen, 10 Jahre mit 10 Aushilfen nacheinander und 7000 EUR mit 10€ pro Stunde. Dann hat jeder von denen 7 Stunden gearbeitet.insgesamt. Und ich bis zu 120h pro Woche, jahrelang. Was bitte ist denn da “auch” ??? Und in den paar h wurde ausschließlich herum genervt, mit wenigen Ausnahmen weniger fertig als ganz ohne Personal. Man kann das auch anders rechnen, weil von den 10 Aushilfen die meisten gar nicht dazu kamen, mal zu arbeiten, blieb für einige etwas mehr Zeit, und bei denen kam es vor, dass die einzelne Arbeiten gemacht haben davon. Aber zu keiner Zeit alle Aufgaben, so dass ich immer dabei bleiben musste. Finanziell hatte sich das gelohnt, dachte ich. Aber doch nicvt, wenn man mich danach 10 Jahre gar nichts verdienen lässt, und mir die teuren Maschinen auch noch weg nimmt, wo Aushilfen nichts von bezahkt hatten. //// Dann Es ist d finitiv nicgt möglich, Teile nach einem teuer bezahlten Test noch zu verkaufen. Die sind dann im Eimer. Es ist zwar denkbar, einige der Oberflächen abzuschleifen. Eine hatten Beschichtungen. Aber die meisten hingen am Stromnetz und sind dann irgendwann kaputt. Außerdem: wer braucht hunderte, vielleicht tausende ABS. Doch höchstens Neuwagen-Serien. Die klaut keiner. Ungewöhnlich war nur, die sind richtig teuer, die wenigsten Firmen können es sich leisten, so viele Teile zu opfern. Die Konkurrenz hatte übrigens ähnliche Teile bei mir, mit anderen Tests. Es gab überhaupt keinen Grund, nie wieder einen Test zu bekommen. Natürlich regt mich das noch immer auf, weil nie geklärt wurde, was das sein sollte 2010, wo man über mich her fiel. Die sauerei war nicht, dass ich solche Arbeit hatte. Da hat mich ja keiner zu gezwungen. Das war ja nicht die einzuge, aber die am besten bezahlte meiner Arbeiten. Die sauerei ist, nichts davin behalten zu können. Was hätte ich mit 400.000€ für ein schònes Leben gehabt, wenn ich nicht pausenlos Halle oder Wohnung hätte suchen müssen mit dem Gekd, um am Ende nichts zu finden - und dann sind die Maschinen auch noch weg . /////Ideen gibt es doch genug. Auch Grundlagenforschung. Aber damit verdient man nix. Mir kann doch keiner erzählen, dass ein 450 Jahre altes Patent-System das einzige ist, mit dem man seine Idee für zukünftige Entwicklungen bereit stellen und bezahlen lassen kann, mit völlig beliebiger Höhe, oder nix. Aber festen Gebühren - auch pro Jahr. Und dann ändert ein Anwalt drei Worte, und schon ist es ausgehebelt. Man hat nur das in waldkirchen I’m Gründerzentrum mal erwähnt. Aber da stand ich bei visteon ja schon mit drauf. Ich kannte das Verfahren andeutungsweise - aber reich wurde nur der Anwalt oder die Firma, wo man eingestellt war. Der Patentanwalt hieß übrigens Bauer, glaube ich. In Köln. Nix Telis in Aicha. Wir haben damit vielkeicht Chancen gehabt, von der Nachbarfirma Lizenzgebühren zu kassieren, die genau dasselbe macht. Aber schon aus dem Versuch, “mein” Ford/Visteon Patent gegen Mercedes zu verteidigen, kam nichtmal eine Recherche zustande, was genau denn nun das Patent macht. Ich kannte beide persönlich, die Ingenieure bei Ford und bei Mercedes, als Mercedes eines veröffentlichte, was nicht nur Mercedes betraf. Auch da habe ich nie erfahren, wie man damit umgeht im Konzern. Lediglich in Düren im Werk wusste einer von Lizenzgebuhren, die Visteon wegen eines Patents bezahken muss. Ideen anzubieten wie eine Ware ist wie eine Losbude. Man kann Glück haben, man hat erstmal Kosten. Meistens kommt da aber nichts bei heraus. Man kann eigentlich nur mit der eigenen Firma verdienen. Aber dann war 5 min Idee, und dann kommt 5 Jahre Aufbau und dann kommt 10 Jahre Bürokratie. Ich habe viel verdient. Aber womit genau. Indem ich hunderte von ABS in Kammern gesteckt, mit Maschinen getestet habe, die Tag und Nacht beaufsichtigt werden mussten, alle von allen Seiten fotografiert, verpackt, Buchhaltung, rechnung, Geräte gekauft, gewartet, repariert. Alles allein, also alles für mich, was sonst Personal bezahlt. Ohne Verstand geht es nicht. Ohne Fleiss geht es nicht. Ohne Kunden und Kenntnis von Konzernen und Entwicklubgsprozessen geht es nicht gut. Das hatte ich alles. Aber - das, wozu ein Dr.-Ing. da ist. Das kam nicvt vor. Die Auswertung haben andere gemacht. Was ich da teste, hat mir keiner erklärt. Was nun gut oder schlecht ist, war nicgt gefragt. Es ging lediglich darum, reproduzierbares Testen mit relativ unbekannten Prüfmethoden und ständig kaputten Kammern zu gewährleisten. Trotzdem kann das “irgendwer” nicht. Und wurde es in dem Umfang auch nicht machen. Und dann verdient man auch nicht so viel. Es ist aber ein Unding, dass man mit viel und relativ einfach mehr verdienen kann als mit dem, was man eigentlich kann. / Das Containerprojejt. Kurz erwähnt, würde ich schon fast tot geprügelt. Weil man dachte, ich und Arbeit mit öffentlichen Geldern, wo man mir alle Verbrechen nachsagt, weil ich viel verdient habe. Das könnte ich mir wohl von der Backe putzen. Den nächsten gefragt. Komische Blicke. Aber keine Ablehnung, bis ich kapierte: man da the, ich will das machen und mit eigenen Geldern bezahlen, und brauche einen, der mir das erlaubt. Was für ein Stuss. Aber das sagt keiner, das findet man irgendwie raus, man hätte Angst, ich verbrate mein Geld dafür, wobei die Alternative, es irgendwelchen Armen zu spenden, ja auch nicht effektiv angelegt ist. Außerdem war sowieso nichts mehr da. Keiner war irgendwie informiert, dass dieas gefördert werden kann. Aber jeder dachte: prima, kommt als Einnahme in die Gmbh, und die meldet ein anderer auf seinen Namen an. Das fördert doch keiner, wie soll denn das Gekd jetxt in eine mir unbekannte gmbh kommen, wenn man mich dabei fast weg sperrt, ohne Kontakt und Mobilität. Man hat sich gemerkt, dauert mindestens ein halbes Jahr und wartet auf Geld. Ich habe ja gar nichts beantragt, weil schon eine Antwort potentieller Projektpartner ausblieb. Ich konnte nichtmal mit irgendwas anfangen. Aber jeder erwartet Geld. Und noch schlimmer: da scheinen einige zu denken, ich mache doch jetzt das. Was anders ist nicht mehr nötig. Gäbe es eine Institution, die für solche Anträge bezahkt, ohne dass man sie selber machen muss etwa, hätte man wenigstens das anbieten können. Aber wenn, dann sagt irgendwer “Danke”, und das wars. Dieser Aufwand, es aufzuschreiben, ist ein Tag. Aber auf die Idee zu kommen, war ein paar Jahre gucken. Aber auch wirklich nur das, in die Gegend und in Literatur und Presse. Ich sehe das auch nicht als meine Aufgabe, irgendwie immer nur alles rechtfertigen zu müssen. Wer es brauchen kann. Prima. Wer nicht, mir egal. Dass ich ständig in einer Defensive stehe, und mich für gute Ideen praktisch entschuldigen soll, und erhebliche Mühe habe, irgendwas umzusetzen, führt doch nur dazu zu sagen, also Leute, mehr als 400€ hatte ich vorher auch nicht übrig, jetzt gibt es die ohne zu arbeiten und ohne Ärger. Leckt mich doch sonstwo. Aber das ist ja nicht Ziel meinesLebens./dazu kommt es schon deswegen nicht, weil ich ja sogar direkt darauf hin gewiesen werde, jetzt ist erstmal wueder Wohnung suchen und Heizkosten senken dran. Und Zahnarzt, damit der was verdient. Nicht, weil ich was brauche. Aber die PKV ist zu teuer. Projekt notieren: 1 Tag. Krankenkasse umstellen/ seit 2,5 Jahren, erfolglos. Aber die von mir gewünschte Tätigkeit. Dafür habe ich doch nicht studiert. Gewinn- Potential: Container 200 Milliarden pro Jahr (für andere), PKV 200€ (für mich). Aber Container-Projekt kann ein Gehalt von mindestens 3000€ liefern, PKV umstellen nur Sozialhilfe. Sonst macht die Umstellung nichtmal Sinn. Dann ist es am Ende gar nicht biliiger. Außerdem weigere ich mich, dabei zu helfen, irgendwelchen Personen zu nützen, die denken, ich müsste denen helfen, alles andere ist nur für mich. Was ist denn mit den 200 Milliarden - wo vermutlich nie jemand nachrechnet, was es am Ende wirklich war. Aber das Potential ist da, wo man “einen Beitrag zu leisten” kann. Ich kann Auch Wohnung suchen. Ich dachte aber immer, da geht man zum Makler. Und das läuft derzeit so, dass scheinbar ein Haufen irgendwer Makler spielt, um das Geld zu kassieren, aber überhaupt keinen Einfluss darauf hat, ob ich eine Wohnung auch bekommen kann. Und ich versuche, aus diesem ganzen selbst gebastelten Mist heraus zu kommen, oder habe keine Lust, dagegen an zu rennen. Eines von beiden. Aber nix geht normal. Und das schon ewig lange - mit diesen Folgen. Alberner Affenpiss. Und eben nicht interessant und wichtig für mich, tolle 25qm Wohnungen zu besichtigen. Eigentlich. Nur aufgezwungen wichtig. Ich hätte gern mal wieder eine sinnvolle Aufgabe, am besten bezahlt - und das scheint ja gar nicht möglich, weil keiner außer mir noch weiß, was das ist, in meinem aktuellen Umfeld. Das ist viel schlimmer als alle finanziellen Verluste. /// Was man mit Passau immer hat, weiß ich nicht. Ich war da im Krankenhaus, mit der gebrochenen Schulter. Aber später nochmal in der Notaufnahme. Nix besonderes. Aber möglicherweise hat man einen Abstrich gehabt, mit denn einzigen eindeutigen Nachweis Ausserhalb meiner Wohnung, wer denn da mein Freund gewesen sein muss. Und beide nicht da zu der Zeit, sondern ganz woanders. Wo, wusste keiner, also wurde überall herum gesucht. Eine echte Chance, den richtigen zu finden, hatte aber keiner, der nicht Bescheid wusste, weil es keinen Kontakt mehr gab, als man zu suchen begann. Und die, die es wussten, wussten nicht, dass scheinbar welche schnüffeln. Wenn man gewollt hätte, hätte man einen Beweis gehabt. Aber es gab keine Vergewaltigung. Ob man nur deswegen meine ganze Firma umgestrickt hat, in der Hoffnung, aus so einer Anzeige, die irgendwer stellt, kommt was raus, keine Ahnung. Was definitiv nicht raus kam, war Nachwuchs. Auch da guckt man ja scheinbar, welche Personen wie alt sind. In KR hatte man mich 2010 sofort drauf angesprochen. Aber das war da schon nicht mehr aktuell. Ich war jedenfalls nicht in einer dieser Mutter-mit- oder ohne Kind- Kliniken in Duhnen :-). Das hätte ja länger gedauert als ein Elefant braucht, diese Schwangerschaft. Das eine Gebäude sieht so aus wie das in Oppum, wo es was zu mieten gab. Angeblich der letzte Versuch, wo ich noch ein Büro bekommen hätte. Das war 2012. Weiter suchen konnte ich bis heute. Wieso man dies als letzten Versuch bezeichnete. Keine Ahnung. Es war vorher oft so, dass es genau deswegen nichts gab, weil irgendwer irgendein Hotel einer Dienstreise nachäffte - und gar nichts frei war oder vermietet werden sollte. wobei mich daran aktuell nur noch stört, dass es da scheinbar die gleichen Anrufer nochmal probieren mit so einer Tour. Man wird sich ja wohl irgendwann nochmal einkriegen.//// Bis dahin habe ich ja jedes Mal wirklich ganz normal bezahlt. Dann war kein Geld mehr für FeWo. Deswegen finde ich es komisch, dass da der Campingplatz dauerhaft auftaucht auf einmal. Wobei das Zelt ja passte, von den Kosten n her. Das Zimmer aber nicvt, das ist im Original auch 40€ pro Tag, wie in Cux. Aber in Cux war ich 850 km weit weg. Beim camping in Bayern nur 8 km von der alten Wohnung. Hat aber nichts genutzt. Diese Rebecca habe ich hier nicht mehr gesehen. Fast alle anderen aber.///////Was mir sonst noch einfällt? Besuch, wegen dem eine gebratene Leber kalt wurde, als ich auf meiner Bettkante saß, wie immer. Und höflich stundenlang drin blieb in einer Art Schlafzimmer. Der Besuch hatte Tassen und Teller als Geschebk für den Vermieter da gelassen, der sich mit dem Besuch im Wohnzimmer beschäftigte - die Tassen waren für den aktuellen Anlass eigentlich zu klein und zu viele..... wenn man nur einen Teebeutel hat etwa. ///ob das Exemplar Rebecca hieß, weiß ich nicht, hätte auch eine Melanie aus KR sein können, wo ich vir 40 Jahren mal Nachhilfestunden gegeben hatte, oder deren Tochter. Möglicherweise dieselbe wie die in duhnen, wo ich nach einem Zimmer gefragt hatte, bei der Post gab es so ein Büro für Vermietungen. Es kann sein, dass die zum Roten Kreuz gehörte. Zumindest schien man diese potentiellen Unterkünfte zu kennen, die dann etwas biliiger waren als Ferienwohnung oder Gästezimmer. Zu bekommen war aber keines direkt. Erst wenn man komplett auf der Straße stand, wurde man da irgenwo rein gesteckt. Aber auch nicht organisiert. Weil mir jeder zweite erzählte, da gebe es so einen Herbergsverein....aber da war ich ja schon mehrmals. Das hätten die ja gewusst, wenn die Vermieter sich untereinander kennen würden. Es war jedenfalls keine gute Idee, von duhnen nach Cux zu kommen, was die Qualität der Unterkünfte betraf. Ob es auch in duhnen welche gab, die für Obdachlose genutzt wurden wären, weiß ich nicht. Wenn, hätte man es da entschieden, dass ich nicvt in Duhnen bleibe. Prinzipiell geht es ja nur darum, ob und wie hoch man sich das nachträglich bezahken lässt. Und ob da die Vorgehensweise auch so gewesen wäre: Ferienwohnung abrechnen, und mich auf einerBettkabte deponieren, den Rest selber behalten./// Kurze ANtwort: ich profiliere mich nicht, ich erteile auch keinem Ratschläge. Ich mache gerade einfach da mit, wo ich eigentlich gehöre. Die mir stattdessen zugedachte affige Gestaltung eines Lebens unter aller Sau ist mir jedenfalls nicht so wichtig, dass mich alles andere nicht mehr interssiert, und ich nur noch Lust habe, wild um mich herum Zu suchen, um Wohnungen zu besichtigen, die ich sowieso nicht bekomme. Ob irgendeinem Vermieter da 100 eur durch die Lappen gehen, die ich vielleicht mehr bezahlt hätte, ist mir ziemlich egal. Ob es in 10 Jahren noch Autos gibt, nicht. Natürlich hätte ich aber gern selber wieder eines. Ich kam aus der Autoindustrie hier her, nicvt aus der Gosse. /////Antenne Bayern verteilt Schlüssel für einen E-Porsche. Es ist also tatsächlich möglich, ein Auto zu bauen, was mit Strom in die Nähe eines Rennwagens kommt. Aber: mit einen 15 KW Solarofen kann man in 20 s ein 5 cm Loch in 3 cm dicken Stahl brennen. Das Auto hat zB 580kW. Es wiegt mehr als das Doppelte eines 911, vermutlich fast nur wegen der Batterie. Ein Gewicht von 3 t kann Porsche auch, der Verbrauch des Cayenne wird in der Stadt (typisch E-Auto) mit 22,5 l angegeben. Auf was für einer Energie man da sitzt, ist das die Alternative, von der jeder denkt, das ist jetzt besser als ein Verbrenner? Weil das Öl ausgehen kann, wird man es machen müssen. Aber da wird wohl noch 20 Jahre dran herum entwickelt, bis das sinnvoll ist, was da gebaut werden kann. Was macht man denn dann, wenn ein Schiffsdiesel ersetzt werden muss, der von Haus aus 30.000 PS hat. Was immer wieder zeigt, welche Kraft ein uraltes Segelschiff schon bezwang. Nur leider war für 100 m Schiff 250 Leute Mannschaft nötig. Containerschiffe können mit 300 m Länge von 10 Leuten, theoretisch führerlos, fahren. Immerhin: es geht. Man muss keinen Tretroller fahren. Es kommt jetzt drauf an, wie viele verkauft werden. Wenn alle ein E-Auto wollen, bleibt die Autoindustrie zwar mit weniger Personal, aber gleichen Zahlen ausgelastet. Wenn alle herum schreien, Auto is out, dann gibt es Tretroller und Linienbus. Den Bis kann man sich irgendwann auch nicht mehr leisten. Man muss ja nur gucken, was arme Länder machen. Wenn man die Autos erstmal abgeschafft hat, dann dauert das ewig, bis neue kommen. Meiner Meinung nach ist da jetzt schon nicht mehr viel Reserve, was die Autoindustrie in D weg steckt auf Dauer. Komischerweise wirkt sich noch nichts aus. Bei ähnlichen Verlusten ging es sonst ganz anders zur Sache, wenn nur ein konzern betroffen war. Und E-Autos bzw Motoren brauchen definitiv weniger Personal. Die Frage ist vielleicht, wo. Der nächste Aspekt: wenn die alle so schwer sind, die Brücken gehen zuerst kaputt. Da wird noch einiges kommen, wo man dran herum probieren muss. Kann mir egal Sein, ich musste 12 Jahre Wohnung und Halle suchen. Wenn das alle Ingenieuren müssten, hätte man den Tretroller schon. Ohne Elektro-Antrieb.//////Gleiches Recht für alle ist scheinbar das, was zur Zeit überhaupt nicht mehr gewährleistet werden kann. Was nützt das, wenn man Recht hat, aber nichts machen kann. Es ist nicht möglich, in einem schmutzigen Schweinestall Laborarveuten auf hohem Niveau anzubieten. Leider sichert kein Recht der Welt einen Anspruch auf saubere Wohbung, schon gar nicht saubere Arbeitsstätte. Was dem einen Wurscht ist, ist bei mir - Existenz weg. Das ist doch nicht gleich. Und da ist eben die Frage: wo fängt „gleich“ denn an. Jedem seines ist es schonmal sicher nicht, wenn man alles abgeben muss, bevor es Geld gäbe. Recht und Geld und Besitz ist jeweils ganz was anderes. Umgekehrt ist es aber prima, ohne jede Arbeit schonmal jeden Monat Geld zu bekommen. Wo jeder Arbeiter sicher auch nichts „gleich“ findet. //Die Frage ist nur: was findet man denn nun gut? Das ist einfach nicht einheitlich, sondern mal Sollen alle gleich sein, am besten gemessen an dem meisten, was man bekommen kann. Mal soll jeder selber bestimmen, gemessen an dem wenigsten, was dazu nötig ist. Das ich nichts machen kann, hat nichts mit Gesetzen zu tun, sondern ausschließlich mit dem, was andere denken, was ich darf und sollte, was mir gehört und was nicht, was Miete kostet - sogar was ich kann und was nicht, wissen andere besser - und gegen den Stuss, den Leute denken, kommt man nicht mehr an. Auch mit Recht und Gesetz nicht. Oder nur extrem mühsam. Und man begründet das insgeheim, dass schon ein paar Schulden reichen, dass einen Recht und Gesetz nicvt mehr betreffen oder schützen, weil nur denen Rechte zustehen, die immer schön bezahlen und nichts falsch machen. Was richtig und falsch ist, steht aber nirgendwo, oft nur Wunschdenken. Und dann wundert man Sich, wenn die Industrie eine extreme Macht hätte, weit mehr als eine Regierung. Oder hat jemand den Eindruck, VW umsteht dem Land Niedersachsen. Da ist das Land ja direkt beteiligt, und nach außen erkennbar, wie der Konzern arbeitet. Da gibt es das nicht, dass keiner weiß, was eigentlich Sache ist und man sich eben selber was ausdenkt. Dann kommt nämlich nicht genug Umsatz dabei raus. Oder es funktioniert, und die Firma übernimmt diese Art von Arbeiten, wenn dabei mehr Umsatz und Gewinn bei heraus kommt, und/ oder Mitarbeiter zufrieden sind. Aber nicht wild herum Gemacht und in jeder Abteilung anders. Wenn eine Geneinde Ziele verfolgen würde, und eines wäre: keine Fremden. Was glaubt man, was passiert, wenn das einer aufschreibt. Wenn da steht: 4 Prozent mehr pro Jahr, will das jeder. Ich erinnere mich gern a. Die Anfänge in Aicha, wo mich keiner kannte, obwohl ich 15 Jahre da war, mit Touareg und Cabrio. Und so ziemlich das erste, was ich vom Bürgermeister höre: Sozialhilfe-Empfänger kommen eben nirgendwo hin, Normalerweise. Als ich weder zum Amt noch zur Tafel kam, weil ich kein Geld mehr hatte. Das war zwar nicht so geplant, hat aber durchaus mein Interesse geweckt mal zu gucken, wieso denn nicht. Fazit: Prinzipiell kann man ein Auto leihen und überall hin, nur nicht so oft. Aber dazu muss man wenigstens sozialhilfe haben. Statt nix. Man kann sogar für 100€ im Jahr jeden Bus umsonst benutzen, falls man damit keine anderen Probleme einfängt, weil der Name auf der Karte steht. Soweit ich es bis jetzt raus gefunden habe, darf ein Unternehmen gar nichts melden. Aber darauf, dass keiner, der was weiß, nichts weiter erzählt, kann sich keiner verlassen. Auch hier: die Grenze, die man für sinnvoll hält, ist schuldenfrei. Wenn einer von einem anderen nur einen Kaugummi will, der der ihm schuldet, scheint die Region auszurasten. Und das führt da u, Sonderangebote kaum nutzen zu können. Zumindest nicgt unter eigenem Namen. Und das ist dann die Grenze zur Kriminalität, die daraus folgt. Nicht etwa Schulden an sich. Theoretisch trifft das auf mich far nicht alles zu. Es reicht aber scheinbar, wenn Leute denken, das sei so. So fing das ja schon an. Statt sich zu freuen, eine (aus Ford-Sicht) kleine Firma kriegt einen Dr.-Ing. ab, wurde überlegt, warum ich wohl bei Ford gehen musste. Musste ich ja nicht. Aber ich würde es nicht noch einmal machen, freiwillig da zu kündigen, um hier irgendwo anzufangen. Was man davon hat, das lohnt sich, es anderen Ingenieuren zu zeigen. Am Ende kaum noch ein Dach über dem Kopf. Und da scheint ja keiner um Den Ruf der Region zu fürchten. Im Gegenteil, man würde mich am liebsten ja noch schlechter behandelt sehen. //Schon wieder so Artikel.... die enttarnte Biene durfte mein Labor kennen - also das Exemplar, was eine Verwandte in Oldenburg gespielt hat, und munter weiter gehtes in derReihenfolge der Akteure, die dann zB in KR kamen in der Presse.// Noch so ein Obdachlosen-Artikel, wo man in einem Zimmer ein paar Feldbetten zeigt, und die Kältehilfe nennt. Man erkenn korrekt: viele haben Anspruch auf Sozialhilfe. Also auf eine Wohnung. Sie schaffen es nicht bis zum Amt, um Papiere zu bekommen sehe ich anders. Das Amt verweigert Papiere, meist in der Annahme, diese Gemeinde muss dann für die sozialhilfe aufkommen. Das muss sie aber nicvt, wohl aber für Unterbringung Obdachloser sorgen, die sonst erfrieren könnten. Richtig ist, dass ein vollständiger Ausweis mit Adresse eine Mietgeber-Bescheinigung erfordert, die es ohne Wohnung nur gefuscht gibt. Und ohne Adresse weiß eine Gemeinde nicgt, wie das geht - man gibt denen keinen Ausweis. Oft braucht man aber auch gar keinen. Nicht richtig ist auch, dass man zurück in ein selbstbestimmtes Leben kommt, sobald man soziale Einrichtungen aufsuchen kann. Viele entscheiden sich ja genau deswegen, lieber auf der Straße zu bleiben, damit sie noch halbwegs selbstbestimmt leben können, und nicht jeden Tag erzählt bekommen, dass man nichts trinken und rauchen darf, weil dann die sozialhilfe für was anderes gar nicht reicht, merkt das sowieso jeder, und wird versuchen, sich anderweitig Geld zu beschaffen. Und dann ist das eben so, dass ein fester Wohnsitz sehr lästig sein kann, wenn man dauernd verdächtigt wird. Deswegen vertauschen soziale Einrichtungen Adressen gern, was aber eben dazu führt, alles andere als selbstbestimmt leben zu können. Das ginge vermutlich bei den meisten problemlos und wenig kriminell, wenn die genug Geld hätten. Stattdessen erwartet man, sie müssen zuerst das Rauchen aufgeben, um eine Wohnung zu bekommen - was ja 20 Jahre vorher bedeutet hätte, jeder zweite muss draußen bleiben - von der gesamten Bevölkerung, nicht von den Obdachlosen aus betrachtet, wenn man in Wohnungen nicht rauchen darf. Das macht jeder, aber die Leute essen dann zu wenig und werden schneller krank. Dass jetzt überlegt wird, wie man kältehilfsbetten zusammen bekommt, kann ja wohl nicht wahr sein. Wie man Wohnungen zusammen bekommt, die auch Wohnungen sind, wäre sinnvoll. Jeder denkt, dass gibt dann ein ghetto. Eben nicht, wenn die Leute statt auf der Stresse in der Kneipe sitzen. Was aber pro Abend locker 50€ kosten kann, die Erfahrung kenne ich von früher, wo man ein paar echte alkoholiker zwangsläufig kennen lernte, wenn man sich mit anderen in Kneipen traf. Ohneobdachlos zu sein. darauf hoffen auch die Kneipen. Sonst passt der Gewinn nicht. 3€ Pro Person wäre sinnvoller. Die Ansicht - jemand will das so, ist meiner Meinung nach falsch. Jemand will das, was er stattdessen in Kauf nehmen muss, nicht. Das trifft es schon eher. Das frage ich mich aber bei Altersheimen auch, ob ehemaligen Managern, beruflich weit aufgestiegenen oder sonst irgendwie tätig gewesenen Alten es gefällt, mit einem Bällchen und Klatsch-Spielchen im Kreis sitzend beschäftigt zu werden. Da fragt man sich doch, ob das Personal se noch alle hat. Das meiste kenne ich hier aber nur aus dem Fernsehen. Der wesentliche Unterschied ist: hier wird überall sowohl in Berufs-, als auch Privatleben eingegriffen, anders als in einer Firma, wo nach Feierabend Schluss ist. Aber eine Firma hat viel mehr Auflagen, was Mitarbeitern zusteht, als es geregelt wäre, was Personen an sich zusteht. Ganz einfach, weil die Firma Geld verdient, und dann eben etwas mehr verdienen müsste. Was im internationalen Wettberwerb aber nicht so einfach ist. Von Personen kann man meist nur begrenzt Geld bekommen, oft nichts. Was aber auch kein Wunder ist, wenn man darauf setzt, jedem alles weg zu nehmen. Was aktuell etwa mit Dazu-Verdienen auch nicht wirklich hilft, wenn man davon das meiste auch wieder hergeben soll. Da ist der Sprung zu groß, bei dem, was man verdienen müsste. Es gibt praktisch nichts dazwischen, zwischen Sozialhilfe und normalem Einkommen eines älteren, was er normalerweise hätte. Bei jüngeren - die verdienen noch nicht so viel, da sind aber auch kosten noch geringer, Bei den Wohnungen finde ich es ärgerlich, dass mit 150€ mehr ein ganz anderes Niveau möglich wäre. Es kann aber sein, dass das deswegen so ist, weil jemand, der verdient, mit nochmal 150€ mehr ganz woanders hin kommt, die die meisten bezahlen, und deswegen die guten kleinen und mittleren Wohnungen frei bleiben und leichter zu bekommen wären als schlechte kleinere. Genauso ärgerlich: es ist praktisch nicht möglich, ein Leben zu organisieren, bei dem das minimum immer erhalten bliebe, egal, was passiert. Weil man irgendwie dazu neigt, den Leuten erstmal alles weg zu nehmen, danach haben viele nichts mehr, und kaum was gespart am Ende. Es wird nicht billiger, nur schlechter. Es wäre zb nicht nötig gewesen, mit einer kontosperre zu bewirken, aus jeder versicherung zu fliegen. nur nicht aus der viel zu teuren Krankenkasse. Danach ist es Schwerer, eine neue zu bekommen, oft teurer. Was nützt eine billige Wohnung, wenn dann die Heizkosten enorm hoch sind. Wenn man sicher gehen will, ein billiges leben zu führen, egal, ob man dann wieder verdient oder nicht, dann scheitert das daran, dass das Leben so schlecht ist, dass man diesen Sprung kaum überwinden kann. Es darf dann keiner wissen, wo man wohnt, man darf nichts besitzen, was gepfändet werden könnte. Also ist alles auf Verbrauch aus. Und genau das schafft aber latente Unsicherheit. Mit Reserven lebt es sich besser. Aber die sind ja nicht übrig - so dass andere sich überlegen, wie man dieses Geld ausgeben kann, was einem gar nicht gehört. Das ist das, was mich am meisten nervt, von Anfang an. Egal, was auf meinem Konto war. Andere wissen es besser, was ich damit machen muss - und erzwingen das teilweise mit allen möglichen Mitteln. Das hat man dann auf dem Sozialamt gelernt, dass keiner was besitzen darf. Daher scheint das ja zu kommen, dass jeder denkt, wer was hat, ist mindestens verdächtig, was zu tun, was er nicht darf. Diesem Stress setzt man sich auf der Straße gar nicht erst aus, aber ich halte das für wesentlich anstrengender, jeden Tag um essen und Unterkunft zu fürchten, als auf dem Amt nach Papieren zu fragen. Ich glaube nicht, dass die das alle nicht schaffen, wenn viel mehr nötig ist, um einfach nur zu überleben. Erstaunlicherweise war Kleidung nie ein Problem, mich hat nie einer schief angesehen, egal in welchem Look man irgendwo hin musste. Kritisch war immer nur, ob man was bezahlen kann, oder ob man kein Geld hat. Was ja schon einiges über die aussagt, die es wollen. Das ist fast so, als wenn der, der irgendwo etwas mitbringt, und sei es nur ein EUR Eintritt beliebter ist, als der, der mit dem dicken Mercedes kommt und nichts bezahlt. Was man vermuten würde, da rümpft jeder die Nase, bei dem, was da auftaucht, kam praktisch nie vor. Also muss es ja was geben, was den Leuten signalisiert, da kommt was, was arm aussieht, gibt Geld. Egal - das glaube ich nicht. Und das steht eben im Widerspruch zu dem Theater mit dem Ausweis. Und im krassen Widerspruch dazu, dass reich mehr als unbeliebt ist. Von wem soll das Geld denn kommen, wenn nicht irgendwann von irgendwem verdient. Von Reichen mehr als von anderen. Das neue Normal ist in Zukunft ja wohl nicht, dass sich Gemeinden in ihrem Ansehen an der Zahl der Kältebetren messen. Die meiner Meinung nach beliebt sind, weil die Leute wieder gehen, die die nutzen. Unverbindlich. Darauf kommt es scheinbar an. Man fühlt sich wie ein vermieter als Geneinde, der darüber bestimmt, wer ein- und ausziehen darf, und zu welchen Konditionen - obwohl einem die Landschaft ja keineswegs gehört, und prinzipiell jeder bleiben kann, wo er will. Gleichzeitig soll jede Firma aber jeden einstellen und hoch bezahlen - da achtet man ein Hausrecht in keiner Weise. Diese Uberlegungen führen zu nix. Man sieht bei den Corona-Regeln ähnliches. Jedes Kaff hat sein eigenes Süppchen, aber prinzipiell betrifft mich davon nur - Maske beim Einkaufen und im Bus. Der Rest kommt gar nicht vor. Würde ich wie früher mit dem Auto rum fahren, wäre es fast nicht möglich, unterwegs irgendwo anzuhalten. Da muss man erstmal herausfinden, was dort gerade gilt. Und das zu finden im Netz ist gar nicht so einfach. Trotzdem finden das allegut, dass jeder macht, was gerade dort am besten passt. Da hätte man auch den Euro nicht einführen müssen, wenn es nur Petsonen gäbe, die immer nur vor Ort sitzen bleiben müssen. Es ist übrigens schon nicht möglich, ein Aldi-Angebot zu bekommen, wenn das nächste Aldi 10 km weit weg ist, wenn man nur vor Ort bleiben soll, wie es viele normal finden. Dann könnte man Werbung abschaffen, und dann kostet die Milch bald in jedem Kaff etwas anderes. Was glaubt man denn, was dann passiert. Alle versuchen, da was zu bekommen, wo esbillig ist. Und schon bewegen sich wieder alle. Man wird aber schief angesehen dafür, ein ganz normales Angebot zu nutzen. Für manche ist es auch ganz normal, 750 km weite Entfernungen zu fahren. Konsequent müsste es doch so sein, dass der, der am wenigsten hat, das leben bestimmt, was für alle gleich sein soll. Das passiert aber nicht. Nach welchen Kriterien jetzt das Aldi noch zählt, was zufällig nicht vor Ort ist, weiß ich nicht. Ich bemerke aber, dass schon im gleichen Dorf Sonderangebote in Geschäften diffundieren, so dass jemand zum Supermarkt gar nicht erst laufen muss. Im Laden 1,5 km vorher gibt es das auch, ein paar Cent teurer. Und was im netto gut läuft, hat der andere Supermarkt daneben dann auch. Konkrete Beispiele gibt es aber nach wie vor, da geht nix, da muss man einfach hin. Oder man bekommt nichts ab. Das kann mir doch keiner erzählen, dass die, die verzichten, dann die besseren Menschen sind. Darauf läuft es ja hinaus. Und dann meckern, wenn man sein Geld spart statt ausgibt. Um es dann am besten aber nehmen zu wollen. Sehr eigenartiges Optimum. Man erlebt nichts, man kann nichts mitmachen, und dafür soll man sein ganzes Geld ausgeben. Was selbst reduziert auf das Kältebett immer noch Optionen bietet, an anderen zu verdienen. Kann mir mal Einer erklären, wieso man das gut finden soll??? ///// Und die Bimmelei von der Essener Telefonnummer kann man sich schenken. Ich will nicht Untermieter irgendeines Labors werden, was in irgendeiner Form über mich verfügt, wie es 5 Jahre lang der Fall war scheinbar, wo An jeder Bude eine essener Telefonnummer klebte. Die man anrufen sollte, wenn man da was mieten will. Ich will keine 3000 eur mieten. Damals nicgt, heute nicgt und in Zukunft auch nicht. Ich rechne die Truppe dazu, die in der ersten Gerichtsverhandlung blöd herum geklagt hat, wo irgenein Herr schwarzer von der sK Als Buchhalter gegen mich klagte weil ich eine. Zettel an ein Schild geklebt und damit das Schild halb verdeckt hatte, eas samstags sowieso keiner sieht auf dem Hof. Ich gehe davon aus, dass das der Makler in Oppum war, wo es noch ein paar Gewerberäume gab, 2011/12, aber schon der Eindruck entstand, dastimmt was nicht. Wie in Aicha war in einer 1.etage ein Büro über meinem Labor frei / so dass der Zirkus nahtlosso Weiter gegangen wäre. Weswegen ich in Aicha weg wollte. Da is nix mehr mit SK. Leck mich. Was ich mir vorstelle, ist das, was in eine Wohnung passt, auf dem Schreibtisch, der Rest wird eingelagert, und vielleicht nie wieder benutzt. Aber dann weiß ich, wo es ist und kann etwas hervor kramen, wann ich Lust habe. Oder Kunden was brauchen, was sich rechnet. Und genau das geht jetxt nicht. Also überhaupt nicht mehr. Worauf meistens zb das Jobcebter schon wieder Stielaugen bekommt und denkt, es gibt was zu verkaufen. Nach Möglichkeit nicht. Darum Mache ich das Theater ja, weil ich es selber behalten will Affen hatte ich jetzt genug. Kein Bedarf. Dass ich jetzt das Aschenputtel für ein anderes Labor mache, kann man sich getrost von der Backe putzen.// Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie - ich hatte eine Brille gebraucht, 2 mal hin (45 km hin und zurück), plus Ersatzbrille plus Umtausch, rund 5 mal hin, und als ich noch Kontaktlinsen wollte, musste ich insgesamt 19 mal hin, ohne dass am Ende sinnvolle Kontaktlinsen bei heraus kamen. Im Jetzt beim Zahnarzt einen heil- und Kostenplan zu bekommen, waren trotz zahnschmerzen schon vier Termine nötig, bis zu einem Kostenplan oder einer Behandlung kam es aber nicht. Ich hatte gehofft. Labor -Eigentum bescheinigen lassen. Irgendwo unterstellen, klarstellen - was ist jetzt finanziell Sache. Und andere denken, hurra Gekd kommt, Zahnbehandlung. Raum vermieten. Wohnung andrehen, Mitarbeiter und vor allem - Affenzirkus. Vermutlich ja nur, damit ich irgendwann abdampfe und mein Eigentum Bleibt hier für andere “übrig”. Und den Gefallen tue ich denen nicht. Und je länger das Dauert, umso weniger begeistert mich diese tolle Gegend. Und umso mehr wird sich von dem verbreiten, was mir alles so passiert. Ich hatte lieber meine Arbeit, mein Einkommen und meine Sachen. Aber ich gehe nicht wueder in den Stall in Aicha, und dieser hier heißt nicht nur si, der sieht jetzt auch noch so aus. Wie man überhaupt auf so eine Idee kommen konnte. Da muss sich doch keiner wundern.. /::/Warum Hier oft brühwarm was steht: 1. die Polizei war Erfinder 2. man erzählt mir was anderes, als man anderen sagt, dass man es mir erzählt habe, 3. Ich habe nie einen eigenn Anwalt bekommen und verteidige mich damit sekber, solange ich kann. 2010 hat man mich ausergefevht geprügelt, sonstige wäre das alles nie passiert, und natürlich mein Labor und meine Arbeit noch meines. Und 4. Was will man eigentlich - was ist denn so wichtig an dem ganzen Blabla, dass es keiner erfahren darf. Mit mir will man nicht reden, aber ich will ab und zu mal was sagen, was man mir seit 10 Jahren dauernd verbietet. Meistens nur, weil irgendwer wieder irgendwo vor Gericht herum Klagt. Das ist mir doch egal. Wer so Eine Klage mal gelesen hat, wo drin steht, was genau ich wo in den letzten 5 Jahren gemacht haben soll. Und das ist nur eine Liste von, sie hat dies gesagt und das gemacht, was keinen was angeht, kratzt oder zu irgendwas nutze ist außer mir ans Bein zu pinkeln. Das kann ich auch. Es gibt einen Machtkampf zwischen Äpfel und Birnen oder Kürbis und Kirsche, wo nichts bei heraus kommen kann, aber pausenlos Arbeit produziert wird, nur damit ich nicvt arbeiten kann. Und genau das soll scheinbar keiner erfahren. Weil das eine schweinerei sondergleichen Ist, wie man mir mein Leben systematisch versaut./////Bochum war 2008 im Gespräch, auch 2010, mit der Frage, kann ich einem Studentenjob meinem Labor eine Doktorarbeit anbieten, die von Bochum formal betreut wird, so dass da am Ende eine Promotion raus käme. Was natürlich für 99,9 Prozent aller nicht in frage kam, die bei mir hätten arbeiten wollen. Die meisten ohne Abi, ohne Ausbildung, das geht dann eben nicht. Ich vermute, man hat Bochum mein Labor verkauft, aber nur das razs gerückt, was kaiser gehörte. Was ja sowieso Rum stand, und bei meinem so getan, Als sei das das von Kaiser. Und Bochum durfte mich jetzt nicht treffen, auch das Auto nicht, damit keiner auf die Idee kommt, das gehörte dazu. Was ein Institut mit 20 Mikroskopen mit meinem auch noch will, mit Gewalt, ist aber nicht zu erklären.////Wenn nicht jobcebter, wird es wohl Sparkasse sein, mit dem einzigen Ziel, bei mir gekd rein zu kriegen, was andere als Miete wieder raus kriegen. Sollte Bochum was bezahlen, dann vermutlich so, dass es für mich oder das Labor sein soll, und gar nicht raus kommen soll, dass bei mir davon nichts ankommt. Und deswegen kein Kontakt erwünscht war. Irgendwann kommt es dann aber raus, das kann man sich ja wohl denken. //// Bochum etwa. Ausser 2016 gar kein Kontakt, und dann nur ein paar h, wo aber alles dabei war, von ganz normal, bis blöde Grimassen, süffisantes Grinsen, demonstrativ weg gucken, Anspielungen oder interessantes. Tendenz aber - jeder kann auf mir herum trampeln, der wollte, andere würden das gut finden. Als wenn es eine Gnade ist, da zur Weihnachtsfeier fahren zu können. Gleichzeitig erwartet man aber mindestens mein Labor geschenkt zu bekommen. So in etwa ist das dann - wo ich mir denke. Arschlöcher, was soll das. Aber weil es nur ein paar h gibt, bleibt das dann so. Danach: kein Kontakt. Sollte ich heraus finden, das liegt daran, dass jemand meine Post aussortiert, dann drehe ich dem den Hals um - und arbeite nicht noch dafür. /das ganze Affenpack hier tut ja seit 10 Jahren so, als sei ich bin Bochum bezahkt. Absoluter Quatsch. Die haben auch do getan, als sei das die Caritas. Was ich für viel wahrscheinlicher halte, aber unberechtigt, man Wirft mir zb vor, etwas, was hier steht darf alles sein, nur nicht intelligent. Was glaubt man denn, was es in Bochum an der Uni gibt? Wenn man so Dr. Ist, wohl nicht der Putztrupp, der da für mich war. Aber Student bin ich ja wohl auch nicht mehr./:/ Was unterschwellig bei mir ankommt geht ungefähr so: irgendwer hat irgendwas um 6 Monate verlängert. Und das schließt aus, dass ich eine andere “Wohnung” mieten kann. Das heißt für mich, ich kann gucken, woher ich das Gekd zum Heizen nehme, was hier diesen Winter nicht bezahkt werden soll. Und diese Weise Schlussfolgerung kommt daher, dass Leute denken, hier wohne ich umsonst. Eine andere Wohnung kostet was, aber das Geld, was ich dafür bekomme, hat man schon anderweitig verplant. Für mich ist es egal, wo ich wohne, weil ich meiner Meinung nach hier das gleiche bezahle wie woanders. Nur gibt es auch Wohnungen, die man mit 65€ im Monat beheizt bekommt. Abgesehen von dem Gammel hier, und dem einzigen warmen Wasser in der Spüle. Immer nur ein paar Liter. / mir stellt sich die Frage, ob das so ist - dass irgendwer sich meine Miete unter den Nagel reißt, oder gar nichts bezahkt wird, mir aber als Kredit berechnet oder als Sachwert versetzt schadet. Oder wieso es jetzt schon wieder keine Antwort gibt, und Zirkus, sobald ich nur suche. Es reicht zB, wenn ich ein paar Tüten Müll zu Fuß zum Recyclinghof Karre. Da kommen die “Vermieter” schon wieder aus den Ecken, die denken. Aha. Wieder obdachlos. Was jedem Weit selbstverständlicher erscheint, als dass es komisch ist, dass ich keine richtige Wohnung bekomme. Trotz Labor und Dr.-Titel. Die Unsicherheit besteht jetxt darin, auf vermieter rein zu fallen, die einen sofort wieder raus werfen. Einfach, weil man ja geradezu darauf wartet. Aber nicht, die Wohnung nicht bezahlt zu bekommen. Und da ist es eben so, dass eben Makler in Cux da waren, die scheinbar aus Passau kommen, die genau das gemacht haben. Irgendwo rein stecken, rauswerfen, und das insgesamt 26 mal, bei nur zwei Angeboten, dauerhaft was zu mieten. Und beide zu teuer. Den Begriff “Familie” müsste man mal definieren. Offenbar denkt man: Obdachlosen- und Knast-Milieu. Während man in Salzweg in Ohnmacht fiel, weil einige gesehen hatten, wo meine Familie wirklich wohnt und fast Mühe hatte, zum nachäffen ein Haus mit Pool zu finden, was annähernd so teuer sein könnte. Wie man jetzt darauf kommt, irgendwas als “Familie” zu bezeichnen, ist deswegen interessant. Weil Kaiser immer davon sprach, dies und das ginge nicvt, zumindest durfte es keiner wissen, weil er Familie habe. Man lästert, das muss wohl Sparkasse sein, kaiser hatte keine Familie. Irgendeine Tochter hat man mir aber ja nun gezeigt. Ich will jetzt nicht, dass irgendwer Kaiser als irgendeinen daher gelaufenen penner definiert, nur, damit nicht rauskommt, wer der echte ist. Und ich gerate damit automatisch in Verdacht, da hin zu gehören. Und in Aicha vergammeln 300.000€ Labor. Für dämliche pissnelken habe ich nichts übrig, und auch irgendwas als Bauer zu definieren, was früher in der Sommerweide war - das ist ja genauso. Da gibt es eine Bäckerei und einen Bürgermeister, die heißen auch alle Bauer, haben aber mit der Telis nichtszu tun. Und ich nichts mit den “anderen” Bauers. Ich weiß nur nicht, was schlimmer ist. Wenn gesockskis denkt, ich hätte kein Labor. Oder wenn die daszu sehen bekommen hätten. Natürlich bin ich hier allein, das war ich seit 1999 - wo ich mich ja reichlich beschwert hatte, aber dafür gab es reichlich beruflich Erfolg. Und als das nicht mehr so war, war ein einfaches Zurück aber nicht mehr möglich. Wie auch immer man das geschaft hat. Von selber bestimmt nicht. Meine Familie ist mir weitgehend egal, aber selbst da gibt es kein sinnvolles Gesprach mehr. An der Uni - nur Zirkus. Das hat man davon, sobald man in Bayern arbeitet, und das, weitgehend ohne Kontakt zu irgendwem seit 2001? Nur wegen ein paar dämlichen Aushilfen im labor? Dann eben nicvt. Ich bin mir selber auch genug. Aber so ein König der Affen, den man gern hätte, das bin ich nicht.////Zu der App. Es wird besser, aber in der Summe nix ohne nachrechnen. Komisch dabei: man betrachtet das Ding wie eine Buchhaltung. Meine richtige ist aber in Lexware. Da muss ich dann nur noch die Summen der Kategorien eintippen, die die App aus den Kassenbons liefern kann. Oder eben nicht kann. Das ist jetzt nicht NOCH EINE, wo irgendwer wieder irgendwas über einen steuerberater abrechnen will. Und dann gleich doppelt. Man spielt hier auf Cux (eine Kneipe?) und Jobcebter an. Das Jobcebter hat ja hoffentlich die Liste aller Gelder für mich, die ich übrigens nicht bekommen habe auf Nachfrage. Einzelne immer mal wieder, ohne erkennbare Gesamtsumme. Ich glaube kaum, dass ein steuerberater beim Jobcenter einen Buchhalter will, der auflistet, ob man fürs seine 432€ dreißig Eis und 17 Tafeln Schokolade gekauft hat, um am Ende des Jahres 4000€ Steuerberatung zu berechnen. Wenn, habe ich eine Buchhaltung für diese Details und Firmenkosten, die ja so gut wie wegfallen inzwischen. Mit passt das nicgt, dass man jetzt scheinbar die hochgeladenen Belege wieder benutzt, als sei das eine Art Strandgut zum mitnehmen und weiter verwerten. Manches bekäme man sogar erstattet oder von der Steuer abgesetzt, wie Matratze beim Jobcenter oder Büromaterial. Aber genau das kommt bei mir eben nicht mehr an. Dass da einer das große Fleddern und versteigern anfängt, wenn ich meine Ausgaben hochlade, wird nur dazu führen, dass ich das wueder auf ein Blatt Papier schreibe. Meiner Meinung sowieso sinnvoll, zusätzlich. Da kommt dann keiner dran. Eine Schachtel Fischstäbchen wird keiner abholen, aber wenn ich zB eine Nähmaschine will, weil es keine Hose gibt, die passt. Dann muss man schon wieder aufpassen. Wieso steht nirgendwo, geschenkt ist geschenkt bei den 432€, davon wird nichts mehr zurück kommen. Oder gepfändet. Wenn man das Geld nicht pfändet, wieso schielen welche nach Artikeln, die man mit dem Geld kauft, als wollte man diese pfänden in Zukunft. So ganz eindeutig ist das alles nicht, wie es sich mir hier darstellt. Ähnlich mit den Laborgeräte. Ich hatte die gekauft, aber nie behalten können scheinbar. Das Geld sehr wohl, was ich nicht ausgegeben hatte und auch besaß. Woher kommt das, dass man denkt, ich darf nichts behalten, so dass man auf alles guckt, was ich habe, und in Aicha zB schon namen kannte von jemanden, der eine noch neu verpackte Festplatte bekommen sollte. Man meckerte, weil ich die irgendwann doch noch benutzt und dazu ausgepackt hatte. Das kann man ja auch nur wissen, wenn Man Kassenzettel kennt, im Laden guckt, was ich kaufe, und in der Wohnung, was ich benutze..//Das Spektrum reichte vom Mitarbeiter bei Knorr, über Sohn vom schichtfuhrer bei der ZF bis zu “brauch ich Absage für Arbeitsamt”. Für die guten war das bei nix, weil ich deren Zukunft danit verbaut hätte, mit den schlechten ließ sich Gehalt mit Arbeitsleistung nicgt vereinbaren. Außerdem wollte ich früher oder später weg, aber jeder Mitarbeiter 20 Jahre da bleiben. Glaubt man, das sei jetzt besser, und es gibt mehr Gehalt? Wenn ich sehe, wie nett und toll die alle gewesen wären? Bei was denn? Man hat mir ja nichtmal selber mein eigenes Labor gelassen, woher soll denn jetzt noch Gehalt für andere herkommen. Ich vermute, bei anderen geht das einfacher, denen Mitarbeiter unter zu schieben, weil die selbst weniger können. Aber rentabel ist das dann noch lange nicht. Ich will kein Labor mit 10 Mitarbeitern und Möbel von der Caritas, weil für mich nichts mehr übrig bleibt. Oder Lumpen aus dem Altkleudersack, das tut es auch. Da, wo ich mich bewegt hatte, ist das nicht akzeptabel. ///// Was wollten die denn hören, diese ganzen blöden Affen. Ich hatte erzählt, dass der Adam Mir vor 15 Jahren in seinem Labor gesagt hat, ich kann da anfangen, wo ich mir gedacht habe - genau deswegen habe ich auch bei Ford gekündigt, um in irgendeinem Hinterhof zu stecken. Die andere Bariabte war revierlabor in essen, die in einem meiner Meinung nach leeren Gebäude die vierte Etage allein belegten, die mir vor 20 Jahren mal gesagt hatten, ich kann auch da was mieten. Und irgendwie wollte man ja hören, dass ich für 20 Jahre ignorier und frage, wenn die Situation sich dazu so darstellt, als müsse ich das. Ich denke heute aber das gleiche wie damals. Genau wie es wenig nutzt, mir jeden Bewerber unter die Nase zu reiben, der irgendwann mal Sich nur ein kariertes voll gekritteltes Blatt Papier eingereicht als, als Bewerbung. Was anderes waren die meisten ja nicht. Wenn ich 2008 nicht wollte. Dann 2018 doch vermutlich immer noch nicht. Schon gar nicht ohne Labor. Was soll ich denn dann mit Mitarbeitern noch. Ist das jetzt relstistisch genug? Die meisten Bewerbungen fliegen ja noch bei mir in meiner Wohnung herum. Nach 34 mal umstapeln war zurück schicken nach 5 Jahren auch nicht mehr nötig. Ich kann wenn ich will bei jedem einzelnen Namen, Foto, Lebenslauf und mit Glück noch Adresse nach voll ziehen, und wundere mich daher, wie man sich dabei traut, mir ans Bein zu pinkeln. /// “Jeder, der einen Vertrag will, bekommt auch einen”, das gab es nicht bei Masken wie heute, wegen Mangelware, sondern bei Studenten am Institut. Das liegt einfach daran, dass jemand, der eine HiWi-Stelle will, meist an dem Insitut fragt, wo er seine Vertiefungsrichtung gewählt hat. Bei 400 Maschinenbsu-Studenten für damals 13 Fachrichtungen plus einige zusätzliche Professuren bekam jeder 20-40 Studenten ab. Wenn am Institut aber viel mehr wissenschaftliche Mitarbeiter sind, und Studenten 2-4 Jahre bleiben im Hauptstudium, dann kann es sein, dass nicht jeder seine 1-2 bekommt, also Stellen frei sind. Weil aber viele Stellen aus Drittmitteln kommen, sind die Stellen nicvt konstant verfügbar, und am Ende eines Projekts fliegt keiner raus, den setzt man auf eine Stelle in einem andern Projekt, ohne dass der den Vorgesetzten wechselt. Dazu kamen ja noch die, die Diplomarbeit machten, Techniker und Gastwissensvhaftler. Also solche, die gar nicht, sowieso oder fremd bezahkt waren. Was dann aber komische Strukturen gab. Man hatte Richtige WissMit, doe am Institut mitarbeiten, Gastwissesvhaftler, die das nicvt mussten, aber teilweise machten, Diplomanden wie Hiwis und Hiwis mit Diplomarbeit. Aber soweit ich mich erinnere - und ich war lange da - gab es niemals auch nur einen, der sich wegen irgendetwas zu schlecht bezahkt fühlte. Zu keiner Zeit. Man wunderte sich, warum jetzt einer, der verheiratet war, 1000 DM megr hatte, oder Von was ein Student sein Baby bezahlt - oder wieso Arbeiten bezahkt wurden, andere nicvt. Einmal hatte ich nachgefragt, weil sich herum sprach, Klausuren korrigieren wird mit ein paar eur vergütet. Sowas hatte man noch nie erlebt, dass da einer wissen will wie das denn nun ist mit der Bezahlung. Ich wollte auch nicht unbedingt das Geld haben, sondern einfach nur wissen, ob das so ist, dass man da was bekommt, weil andere das sagten. Aus heutiger Sicht - alles, was Student oder wiss mit war, war prinzipiell nicht schlecht bezahkt in dem Alter, Professoren eher zu schlecht. In der Industrie sind Gehälter wesentlich höher, dafur ist es fast unmöglich, dazu noch was anderes zu verdienen. Man hat auch keine Zeit megr dazu. Diese penetrante Art in der Region, vom ersten Tag ausschließlich nach Geld zu fragen, könnte man leicht beantworten, indem man einigen sagte wasdie verdienen müssen, damit es sich für mich rechnet. Da waren die meisten beleidigt. Man fand das alles immer zu wenig, und interessierte sich null Komma überhaupt nicvt für die Arbeit. Was heute so interpretiert wird, als darf jeder das machen, was er will. Macht es Spaß, gibt es aber kein Geld. Dann ist das eher so, dass man noch Geld mitbringen soll, um arbeiten zu dürfen. Prinzipiell hatte ich damals genug geld, um welche einzustellen. Aber nicht genug Zeit, um die die ganze Zeit zu beschäftigen und anzulernen. Da war eben der Unterschied. Studenten kapierten immer alles sofort. Hier konnten die meisten nichtmal dann was, wenn die schon einen fertigen passenden Beruf hatten. Wer Arbeit wollte, konnte sie bekommen, bedeutete ja nicht, man bekam Einen Vertrag mit gratis-Bezahlung. Was jetzt heute über Masken und Verträge berichtet wird, ist so ähnlich. Es geht nur um Verträge, und juristische Möglichkeiten, sich um Zahlungen zu drücken. Gegenseitige Handelsbeziehungen sehen anders aus, wo der eine an dem interssiert ist was der andere braucht, und deswegen bezahlt. Bei Touristen oft ähnlich. Die meisten kommen nie wieder, da muss man nicgt drauf achten, was man denen andreht. Sondern darauf, denen, die sowieso nur einmal Kommen, möglichst viel Geld abnehmen. Und irgendwie ist daraus eine Art wegwerf-Mentalität entstanden. Man setzt auf die besser lohmenden Einmal-Optionen, wo man am liebsten zu Beginn mal ordentlich bescheisst und dann Jahrzehnte kassiert, wie bei der PKV. Statt kontinuierlich weiter Lieferant, Tourist oder Mitarbeiter zu bleiben. Also wenn jetzt einer wie ich kommt, irgendwer reichlich an mir profitiert hat, Kredit bekommen, Auftrag, was auch immer - dann soll ich aber danach auch wieder gehen und nicvt etwa denen, die danach kommen, von schlechten Erfahrungen berichten. Das versaut das Geschäft. Bei den Wohnungen scheint es so zu sein, dass man am besten erst gar keine vermietet, weil eslohnenswerter sein kann, wenn einer dann unbedingt eine braucht und viel mehr bezahlt. Man merkt zB, kaum meldet man sich bei einer App an, gibt es 100 Angebote. Nichts passt, aber es antwortet auch keiner. Und mit der Zeit bleibt das Angebot freier Wohnungen auch konstant. Über Jahre bieten die gleichen Makler dieselben Wohnungen an. Was genau eigentlich wollen, mit dem Inserat, keine Ahnung. Aber Wohnung vermieten ist es nicht. Ich vermute, das geht so wie bei mir: gucken, wer was sucht, und versuchen, das Geld für Miete für irgendeinen Gammel zu bekommen. Adressen der Mieter gibt es ja bei der Suche nach der richtigen Wohnung, auf deren Inserat man sich gemeldet hatte. Und dann rennt einem einer hinterher und will das Auto, was ich ja zunächst immer noch mit dabei hatte. War aber nur ein Leihwagen. // es ist ja interessant, dass sogar beim zweiten Mal mit mehreren Jahren Abstand der gleiche Zirkus probiert wird. Und dann festgestellt wird „die haben wir schon“. Oder andere mir sagen „das sei der und der“. Wieso wer? Wenn ich einen Makler und eine Wohnung suche, wieso soll das eigentlich nicht dieser Makler und auch nicht diese Wohnung sein, wo man sich nach erkundigt. Das hält man für ganz normal, dass es das, was da steht, nicht gibt, sondern jemand anders was anderes anbietet. Und ich sei selber schuld, mich bei dem nochmal zu melden ( weil ich dann putzen muss etwa, oder Jena d mich an die sK „verrät“, die vermutlich ihre drei eur nietrückstand noch zwanzig Jahre will, unabhängig davon, was inzwischen bezahlt wurde und wie.) ///wenn das so ist, dass deswegen überhaupt keiner mehr eine Wohnung in der Preisklasse findet, wieso schafft keiner dieses Missstand ab,. Stattdessen fängt jeder an, sich seine Privatsklaven zu halten. Forciert scheinbar dadurch, dass man Leuten Häuser gibt, oder Läden, deren Miete sie mit ihren Einnahmen gar nicht bezahlen können, wenn sie nicht Untermieter rekrutieren scheinbar. Das wirkt oft so, als wenn Gebäude allein dadurch am Leben gehalten werden, dass man da jemanden rein stopft, der für Einnahmen sorgt, also auch für Miete aus sozialhilfe gilt das. Das rechnet sich aber alles nicht. Und damit werden aus den potentiellen Mietern Mittel zum Zweck für ganz andere Absichten, bei denen der Mieter lästiges Übel ist, was man am liebsten gar nicht nötig hätte. Und auch so behandelt. Und jeder versucht jetzt, auch so ein zahlendes etwaszubekommen, was als Mieter aber möglichst weder stören noch Mühe machen darf. Ich bezweifle, dass auch nur eine der Parteien das freiwillig macht. Der Hausbesitzer oder Hauptmieter will gar keine Untermieter, der Mieter will eine anständige Wohnung. Ich wollte Mitarbeiter, keine, die einen Vertrag brauchen, um einen Kredit oder Wohnungen zu bekommen, und dann nie mehr zur Arbeit erscheinen. Die Frage ist, wer organisiert oder erzwingt das. Banken? Caritas? /// Was nützt es einem denn, wenn die Pommesbude nebenberuflich Makler und Vermieter ist, um weiter im Gebäude verkaufen zu dürfen, aber das Angebot an Pommes kaum noch eine Rolle spielt, weil man pausenlos am Vermieten ist. Da bleiben die wenigen Kunden auch noch weg. // Die logische Konsequenz wäre einfach, dann zieht die pommesbude woanders hin, oder nimmt einen Pommesbuden-Wagen. Aber wenn das so geht wie bei mir lässt man es nicht zu, dass weniger Miete kommt als vorher. Ich hätte alles bekommen, was mehr Miete heran schafft vermutlich. Aber umziehen, und es kommt weniger, war 10 Jahre nicht möglich. Bis nichts mehr da war. Ich fange diesen Zirkus jetzt nicht an, dann eben mit was anderem zusätzliches Geld heran zu schaffen, oder anderen ihre Häuser zu restaurieren. Ich wollte auch keine doofen Mitarbeizer, nur, weil es angeblich nichts besseres gibt. Das macht man so? Mit mir nicht. Ich höre ab und zu sowas wie „nimmst Di die mit“ oder „ das ist doch Deine“. Oder sogar bei Behörden, wenn ich „mehr wolle, müsse ich mich melden.“Als wenn es eine Option sei, außer sozialhilfe mehr zu bekommen, und nur, wenn man auch sagt, dass man es will. Das ist ja wohl selbstverständlich, dass ein Dr. mit 400€ netto etwas wenig „bezahlt“ ist. Nur denkt man bei jobcebter vor allem An Job und nicht an Kredit. Also ich. Andere scheinbar nicht. Ich bemerke aktuell einerseits ein Geschrei im Fernsehen, man habe kein Geld mehr, wobei Heizkosten wieder dazu kommen, also Stromkosten steigen (aber moderat) und man praktisch jeden Tag einer an meinen Ausgaben herum mäkelt. Was den Eindruck erweckt, dass da irgendwelche affigen Idiotien sich daran aufgeilen, mir vorzurechnen, was ich essen darf. Aber genauso entsteht der Eindruck, man guckt dat nicht nach dem Verbrauch, der gedrittelt ist im Vergleich zum Vorjahr, weil der Heizlüfter nur sporadisch läuft. Noch geht das. Man erwartet jetzt auf jeden Fall 200€ im Monat zusätzlich, und hofft scheinbar schon wieder, alles was ich nicht brauche, bleibt für andere übrig. Man drängelt, nicht weg zu fahren, man versucht, eine Busfahrt zu verhindern, tut so, als dürfe mich keiner sehen. Und ich frage seit 12 Jahren, seit 8 Jahren mit anzeigen bei der Polizei, was das für ein schweinepack ist, was einem da pausenlos unter Druck setzt. Andeutungsweise heißt es außerdem, dass die Arbeitsvermuztlerin beim jobcenterc die sich so anhört wue ein Antenne Bayern Moderator, und möglicherweise Sekretärin bei der Konkurrenz war, jetzt auch noch “Nachfolger” von Kaiser sein will, obwohl es gar kein Labor mehr gibt, was in irgendeiner Weise funktioniert. Was braucht es da einen Vermieter. Gleichzeitig hatte ich nach einem Anwalt gesucht, und nie erfahren, wer das ist. Man versucht dann so zu tun, als sei das do h die Anwältin. Theoretisch ist die genau das Gegenteil, wenn das so wäre. Eindeutig ist es nicht normal, den ganzen Tag per Radio und Fernsehen direkt davei beeinflusst zu werden, ob und wohin man mit einem Linienbus fahren will. Oft kommt dann der Bus gar nicht erst. Das muss ja irgendwer sein, der da quatscht. Und es kann janicbt sein, dass den 10 Jahre keiner ermitteln konnte. Dann ist die Frage, was ist da mit meiner Post, wieso war schon 2015 immer der Briefkopf zurecht gepfuscht, wenn was von der sK kam. Wieso gab es nie einen Anwalt, trotzversicherung. Und was ist da jetzt mit meiner Mail, da kommt ja offenbar auch nichts was man als sinnvolle Antwort bezeichnen kann. Man kann doch nicht 10 Jahre ohne Grund,, Urteil oder Anlass einen Dr.-Ing. Unter unmöglichsten Umständen irgendwo rein stopfen, zulabern und am Leben hindern - und auch dann auch noch darüber aufregen, dass dem das nicgt passt. Und der unangenehm wird. Es ist jedenfalls definitiv nicht möglich, einen Makler nach einer Wohnung zu fragen. Da kommt null Komma gar nichts. Was für einen halbwegs seriösen Makler oder Laden gleich welcher Art nicht üblich ist. /aber wenn man auf ein Inserat was bekommt, will der Makler 1000 eur Vermittlungsgebühr. Das sind zwischen 33 und 6 Stunden Arbeitslohn, die da drin stecken, je nach Stundensatz. Eine Absage per Mail Dauert 2 min. Die werden in den 33 h, die ein anderer mit bezahkt und kaum beansprucht hat, ja wohl Noch drin sein. //man bekommt durchweg den Eindruck, faules Pack. Hier funktioniert einfach nichts.// Dass dann gestern über Nacht eine neue Glühbirne im Flur war, kann ich mir fastnur so erklaren, dass die alte von selber wieder ging. Oder jemand eineRechnung über 456 eur stellen kann dafür, sie getauscht zu haben. Ansonsten kann man dies Glühbirne zu Wunder zählen, die für eine defekte Klospülung schon nicht funktionieren..// Was will man zB damit erreichen, so zu tun, als wenn man wegen “meschenverschtenden Drecks Poren” in der Polizei nichts zu suchen habe, wenn die Ursache solchen Drecks ist: seit 25 Jahten lässt man mich zu “meiner” Polizei nicgt, stattdessen soll ich den Goldesel machen, um einheimische blöde Kühe zu beaufsichtigen und die dafür auch noch zu bezahken. Man kann mich nicvt zur Strafe von etwas ausschließen, wo man mich seit 30 Jahren von ausschließt, obwohl ich gar nichts getan hatte. Man hatte lediglich Angst, ich konnte diesen blöden Affen hier mitsamt dicken gewinnen durch die Lappen gehen. //zur Belohnung dafür gibt es jetzt meschenverschtenden dreck von mir - mit Überzeugung, denn Achtung hatte ich zuletzt vor 20 Jahren mal vor etwas. Was danach kam war minderwertiger Mist, den man aberfur unermesslich toll halten soll. Ich kannte was tolleres.// Noch zwei Beispiele für die Qualität dieser ganzen Affen, mit denen man zu tun hat oder nicht: vor zwei Wochen Makler angeschrieben, bis jetxt hat es keiner fur nötig gehaltrn, auch nur zu antworten. Eine app für Kassenbons addiert Kategorien falsch. Einfach Plus rechnen muss man nachrechnen. Das ist doch nicht zu fassen. Ich erwarte irgendwann in meinem Leben einfach mal wieder ein Minimum an Intelligenz und benehmen. Was es ja offensichtlich nicht mehr gibt. Aber Geld in den Rächen stopfen soll man jedem. Für was? / in der Presse wird schon Wueder vom millionen berichtet, die Supermärkte für so eine App bezahlen, die irgendwas automatisch erfasst und zusammen rechnet. Hoffentlich rechnet mal einer nach, was genau sich so eine App eigentlich zurecht rechnet.. Das kann ein Taschenrechner für 2.95€ besser. Wenn man schon nicht selber rechnen will. Ich hatte das Ding versuchsweise benutzt, wegen erheblicher Lücken bei den Optionen sein gelassen. Nach einem halben Jahr kann die App etwas mehr, also nochmal probiert. Aber das kann man sich schenken. Das Ding erfasst in einer kategorie zB Hundefutter,, was in der Statistik aber penetrant ignoriert wird, aber nur bei jedem dritten Beleg, bemerkt gelöscht oder veränderte Summen nicht. Also das minimum, wo man sich eigentlich drauf verlassen können sollte, hat irgendwie noch nie einer nachgerechnet, dass die Summe nicht stimmt. Dafür macht das Ding bunte Bilder von Bildern von Kassenbelegen und pflanzt Bäume in Brasilien. Die nächst bessere Variante wäre ein buvhhaltungsprogrammit Beleg-Erfassung, das kostet aber rund 10€ pro Monat. Die App ist umsonst. Ein Zettel mit selbst addierten zahlen auch. Was heißt das jetxt? Wer “zeitgemäß” arbeiten will, muss Blechen, oder es ist eben egal, wenn alles falsch ist. Theoretisch bei jeder App oder Programmen. In der Mail so ähnlich versehentlich was gelöscht, was meldet der Provider: bei 2-Faktor Sicherheit leider nichts wiederherstellbar. Gut, dass man es jetzt hinterher weiß. Wichtig war es sowieso nicht. Aber für was hat man sich jetzt darauf verlassen, dass es einen Provider mit Datensicherung gibt. Prinzipiell nutzt man rund 20-50 Apps. Die kann man doch nicht alle prüfen, ob im Fall x auch y gewährleistet ist etwa. // / Aber großartig von Haufen von Pkw anrücken und Kölbl und Laki spielen. Was soll dieser piss.,ins Gehirn geschissen hat man der Region ja wohl. sonst wäre das ja wohl kaum Moglich. Zu nichts in der Lage, für alles zu doof aberkaspele-Theater. Das geht.seit 10 Jahren nichts anderesz /behaltet euer dämliches kasperke-Theater. Mehr als Affenzirkus ist ja wohl nicht drin. /// Typischer Meckerfilm. Diesmal wieder Welpen. Gut finde ich das auch nicht, wenn Hunde für Profit gezüchtet werden. Aber wenn dann so eine halb vergammelte noch halbwegs junge Darstellerin darauf pocht, dass sie hofft, dass genau dieser Verkäufer belangt wird. Dann denke ich mir nur immer; wasch Dir die Haare, zieh Dich anständig an, guck mal, wie die Welt funktioniert, und wieso überhaupt muss ein Welpe 1000€ kosten. Bevor man darauf setzt, irgendwen einxusperren. Also über das Leben irgendeines anderen zu entscheiden, zugunsten von was auch immer. Wenn die Tiere nicht so teuer wären, gäbe es das Problem nicht. Mit einem Händler mehr oder weniger macht man da nix. Ziel kann ja von mir aus sein, die Hunde zu retten, von mir aus auch noch Fehlkäufe zu verhindern - aber mit dem Belangen ist man immer schnell dabei. So als Fazit eines Films. Zunächst mal gibt es einen, der was kaufen will, vielkeicht keine 1000€ hat, und einen, der was verkaufen will, was vielleicht biliiger ist. Das ist zunächst mal überall so. Dafür sperrt man keinen ein - aber die Hetzjagd ist dann schnell eröffnet. Nicht zuletzt - wie viele Kinder bekommen keinen Hund, weil es zu teuer ist. Gewinn an unsauberen Geschäften machen andere auch. Aber die, die gern einen Hund möchten, sind auch gelackmeiert. Bei meinem hat es übrigens ein Jahr gedauert, bis der gesund und munter blieb. Obwohl der vom Bauernhof nebenan kam. Dafür hält er jetzt aber schon sehr lange.... plus ein Drittel der normalen Lebenserwartung nochmal oben drauf ist schon nicht schlecht. ///Sehr witzig. Hallo Niedersachsen sendet mit Akteuren, die gestern fantastische Potentiale für Obdachlosen-Unterkünfte besichtigt haben. In Bayern, mit Kennzeichen vom Nachbar-Landkreis.Es passiert aber nichts. Das Gebäude fällt fast zusammen, im letzten Jahr hat man zwei kleine Schilder mit flatterband befestigt. Die Fensterscheiben Platzen raus. Irgenwann fällt das Ding zusammen. Ich hoffe, nach hinten. Sonst habe ich es irgebdwann auf dem Schoß liegen. /wie jetzt das Programm genau von wem wo gestaltet wurde. Keine Ahnung. Es ist aber etwas ärgerlich, wenn man mal gucken will, was woanders so passiert. Und dann gibt es wieder nur hier, nur das Logo ist ausgetauscht. //// Wieder so eine geistreiche Idee. Internetversorgung mit Flugzeugen unbemannt mit Plattformen in 14 km Höhe will man sicher stellen, und getestet wurde das mit einer Antenne des Flugzeugs und einem Handy. Wobei - soweit ich noch erinnere wurden zumindest bei Starts und Landungen Handys verboten, also überhaupt Mobilfunk zu betreiben, damit der bemannte Flugverkehr keine falschen Funksignale erhält. Flugzeuge tummeln sich meist knapp unter 12 km Höhe. Da fliegt noch nichts von selber herum, benötigt also Treibstoff. Und wenn es fliegt, fliegt es mit dem Internet ja weg... Die ISS hat 400 km Höhe. Eine Überlegung ist auch: wenn das Weltall - anders als Weltmeere- weitgehend leer ist. Also nur zu bestimmten Prozentuahlen Materie existiert, und von dem Rest nicht bekannt ist, was es ist. Oder ob da was existiert, was nicht Materie ist. Wie beeinflusst man da das Ökosystem eigentlich, wenn man alles voll müllt. Selten hat irgendwas keinen Einfluss. Ist das alles aus Alu - oder Eisen und magnetisch.//// Und bemerkenswert ist immer, wenn jemand d Firmen, die Raketen oder Satelliten bauen, als Start-UPS bezeichnet. Ich stelle mir also vor, mit dem Business-Pan über 10 Millionen EUR Kosten allein schon pro Testflug zur IHK zu gehen, damit Überbrückungsgeld gezahlt wird. Das gibt dann 6 Monate das alte Gehalt oder 2 Jahre Ich-AG mit 300 EUR netto. Hier waren dabei Tests von 75€ schon kaum noch einer Firma zu verkaufen. Da musste man schon weiter entfernt fragen. Danach muss die Firma sich selber tragen. Von den 75€ aber nicht. Wer ist denn so blöd, Millionen und Milliarden an Geldern einwerben zu können - und soll „privat“ denken, die 300€ sind jetzt das Gehalt. Und sonst nichts. (Damals war das das, was man bekam. Mit seiner Existenzgründung.) Oder anders: wieso muss man ausgerechnet an meinem Labor herum machen, wo ich schon zu Beginn reichlich aus eigener Tasche dazu bezahlt hatte, bevor es überhaupt ein Labor gab. es gibt auch andere Firmen, die man kurz nach der Existenzgründubg als seine betrachten und den Gründern wegnehmen könnte, wo viel mehr Geld „zu holen“ ist. Damit können die ihre Aushilfen gleicht mit weg schicken - bis zum Mond von mir aus, da stört dann vielleicht keine mehr - aber das ist wohl das Problem. Um 17 Uhr zum Feierabend ist keiner pünktlich zurück. BIs Karlsruhe kam man noch. Bis Köln könnte man schon keine „Laborhilfe“ mehr mitnehmen. Die Erwartungen sind aber so: ich bekomme mal kurz sozialhilfe - und jeder, der mir die gibt oder so tut, sammelt später Millionen mit meiner Firma ein, notfalls ganz ohne, dass ich mit meiner Firma noch zu tun habe. Und dann bin ich auch noch schuld, wenn das nichts wird???? Woher kommt diese Einbildung, dass jeder, der hier arbeitet, für die Region arbeitet. Und möglichst ausschließlich - vor allem, wenn in der Region kaum ein Kunde existiert, von dem auch nur eine Mini-Firma als rentables Start-Up rentabel existieren kann. ///Irgendwie denkt man doch, da kommen ein paar Missionare mit Spenden-Säcken, und die bauen den Einheimischen was hin, was die später selber benutzen sollen. / Auf dem Niveau spielt sich das Theater im wesentlichen doch ab, und eine Firma scheitert immer dann, oder bekommt erhebliche Probleme, wenn man sie gar nicht den Einheimischen überlassen will, und das Ding zum Nachmachen und Kopieren für Einheimische gar nicht gedacht war./ und während alle begeistert am Brunnen bohren sind, und abends im Kreis ums Lagerfeuer hüpfen, in Lumpen und mit einem Stück Brot für alle fröhlich feiern, fliegt die die Technik längst im Weltall herum. / So ein Weltbild bekommt man mit der Zeit jedenfalls. Wobei ich mir etwas albern vor komme, ständig fröhlich herum hüpfen zu müssen, für jeden Scheiss, den man für toll halten soll - und den Anschluss an das, was ich Normalerweise machen würde, kaum noch hin bekomme dabei. Was würden Missionare denken, denen man erklärt, ihr geht da jetzt hin, und ab sofort ist das Leben auch Euer Leben, ein Zurück gibt es nicht, und was besseres vor Ort auch nicht mehr. Das billige Outsourcen von Angestellten quasi, die man damit schonmal los ist - wobei denen ja nicht dasselbe bliebe, sondern nichts. Das war ja für die Einheimischen, nicht für die Fremden selber.// sowas zeichnet sich oft sofort ab. Im Gründerzebtrum etwa. Da bezeichnete man meine Firma als „Glücksfall“. Ich war aber mehr der Ansicht, da geht man hin, damit die eigene Firma erfolgreich wird. Nicht das Gründerzentrum. Wenn der Glücksfall dann einen gelben Fleck im Waschbecken macht, ist das auch schon sehr relativ, was man da als „Glück” betrachtete. Damit war man jedenfalls nicht glücklich. /////Bis Da beschreibt das Handelsblatt, wie ein Stern von einem Schwarzen Loch aufgesaugt wird, und dass man den Vorgang “Spaghettifizierung” nennt, weil nach einem Lichtblitz lange Fäden herum hängen. Das muss das Weltall von der Glühbirne abgeguckt haben. Wenn die durchbrennt, hängen auch ein paar Glühdrähte herum. Aber das Komprimieren der Masse wurde per Outsourcing an Recyclinghöfe vergeben...ob Man schwarze Löcher aks Dienstleistung anbietet, weiß ich nicht. Auch war der Stern ja noch gar nicht kaputt. Nur dem schwarzen Loch zu nahe gekommen. Selbst saugende Mülltonnen gibt es noch nicht. Aber schwarze Eimer werden hier anstelle von Mülltonnen benutzt. Das muss in der Natur liegen...warum schießt man den Weltraumschrott eigentlich nicht da rein? Also - in das schwarze Loch. Nicht in den Eimer im Kaff - ansonsten scheint man im Dorf zur Haufen-Lösung über zu gehen. Alte Ruinen werden abgerissen, der Schutt vor Ort gemahlen. Und dann bleiben die sortierten bunten Haufen liegen. Prinzipiell sieht das nicht schlecht aus. Von weitem. Das muss also das sein, was im Erdkunde-Unterricht mit Haufendorf gemeint war, im Gegensatz zu Strassendörfern...wo man normalerweise auf der Straße sitzt??? Mein Hund macht schon seit 14 Jahren mit und produziert enorme Mengen an Haufen. Aber sowas darf dann nicht liegen bleiben...und muss sehr halbautomatisch auf ein höheres Niveau gebracht werden. In die Tüte in die Eimer....wo dann ab und zu Gruppen von Leuten drum herum stehen, Rauchen, und den Eimer als Ascher benutzen. Die Tüte dürfte dem nicht stand halten. Was ja vermutlich die Pausen verkürzt. Ob diese Mitarbeiter danach interessant müffeln, weiß ich nicht. Aber der Schutt kann das auch. In beachtlichen Dimensionen verbreitet man damit eine Art Keller-Schimmel-Muff. Das muss daran liegen, dass die Bauernhöfe und Misthaufen verschwinden mit der Zeit, und die Dorfbewohner etwas vermissen. Ohne geht es nicht. Aber wehe, der Hund kackt ins Feld, und ich mache den Haufen nicht weg. DAS stört.//// Bildungsgleichheit ist jedenfalls nicht, alle verdienen später so viel wie die mit der besten Bildung. ////Bildungsgerechtigkeit - schön und gut. Aber was nützt das, wenn man in der Zukunft dann doch der dämlichen Putzfrau den Vorrang einräumt, statt jedem seinen Beruf auch ausführen zu lassen, den er im Rahmen der Möglichkeiten erreicht hat. Die waren ja für alle gleich. Warum sind dann nicht alle Ingenieur geworden. Wenn die alle dasselbe verdienen wollen wie ich. Stattdessen sorgt man dafür, dass ich denselben Mist mitmachen muss, den die ganzen ungelernten Hilfsarbeiter mitmachen müssen. Die sind selber schuld. Oder zu doof. Bei mir hat man mit Gewalt dafür gesorgt, das das so kommt. /// ich kümmere mich gern nur um Meine eigenen Angelegenheiten, wenn die anderen aufhören würden, mein Eigentum und mich gleich mit zu benutzen. Solange meine Sachen in Aicha stecken, und keine Spur mehr davon existiert, geht mich das sehr wohl was an, an was genau Aicha sich sonst noch bereichert, oder wer genau glaubt, ich sei hier falsch, Aicha müsse mich “unterbringen”. Man muss mich einfach nur irgendwo mal eine Wohnung mieten lassen, die ganz unabhängig von irgendwem bezahkt würde. Aber hier scheint man ja Tag und Nacht nichts besseres zu tun zu haben, als mich pausenlos voll zu quatschten, dass es grundsätzlich immer woanders sein muss. Jetzt war ich aber überall, und da war dann Auch nichts, wo man geradezu auf mich gewartet hat. Also ist das doch nur affenpiss, mir immer zu erzählen, wenn ich woanders suche. Dann geht was. Und dann rennen auch noch alle hinterher. /////Zufällig gerade gelesen (eigentlich auf der Suche nach Wohnungen in Amtsblättern), dass der Kindergarten in Aicha von der Caritas übernommen wird. „Risikolos“ für 3 Jahre erstmal. Es gibt einen Link, auf eine Website, wo alle möglichen Träger von AWO bis sondtwas ihre Arbeit in einer Seite zusammenfassen. Bei keinem ist was besonderes. Bei der Caritas steht „ Dethnischen und religiösen Herkunft garantieren. Der KTK achtet deshalb darauf, dass den Lernprozessen ein ganzheitliches Bildungsverständnis zugrunde liegt und das Kind auch ein eigenes Recht auf Religion und Sinngebung hat. Die Einrichtungen sollen ein interkulturell und interreligiös geprägtes Profil haben.“ Was bitte hat ein 3-Jähriger für ein Interesse an einem Recht auf Religion und Sinngebung???? Und was genau ist ein ganzheitliches Bildungsverständnis? Und wie passt das zu dem Plakat auf dem Flur mit der Drohung, wer nicht pünktlich kommt, wird -Simmgemäss - ein für allemal mitsamt seiner Post rausgeworfen. Man verfolgt das konsequent. Am ersten Tag nach 7 Tagen ohne Leerung eines Postfachs, was gar nicht mehr zur Caritas gehörte. Obwohl vor Ort was anderes abgesprochen war. So funktioniert keine Uni der Welt. Was tütet man den Kleinkindern denn genau ein dabei? Mir prinzipiell egal. Mich interessiert nur, was denn nun mit meinen Labor ist. Und dabei bemerke ich zunehmend, seit 10 Jahren wie eine 3-jährige behandelt zu werden. Man kann es durchaus als ironische Anspielung betrachten, dass die Caritas den Kindergarten bekommt. Wenn es stimmt, was im Internet steht. Und genau das meine ich - die Dinge regeln sich in der Region anders als man denkt. Aber auch in Bochum gibt es einzelne Vorkommnisse, wo man vermuten kann, dass da personal nur eingestellt wird, weil der Name gerade so schön passt, und eine blöde Anspielung ergibt. Weiß man eben nicht genau. Wenn das so ist, dann bedeutet das, es ist scheissegal, was Aicha denkt und will. Da spielen welche ein Spiel, wo die scheinbar wichtigen Entscheidungen so entschieden werden, als machen sich da welche mehr lustig als Mühe, und nehmen das Ganze bei weitem nicht so ernst wie es aussieht, und entscheiden am Ende irgendwas, was wenig mit dem zu tun hat, was da vorbereitet und diskutiert wird. Eben genau das, was ich bei mir schon lange bemerke, wo ich dachte, das liegt an Kaiser. Es ist ja auch kein Wunder, wenn man sich die ganzen Hampelmänner in den Gemeinden von außen objektiv ansieht, das hat was von 7 Zwerge, die sich um Schneewittchen prügeln, meist geht es auch nicht um Viel Geld wie in der Industrie. An der Uni sind das aber schon ganz andere Kaliber, wenn Professoren beschäftigt werden - mit ganz anderem Procedere. // Dass vieles nicht wichtig ist, ist ja nun mal so. Neu für mich ist aber, dass Entscheidungen von außen scheinbar schon feststehen oder unabhängig von Auswahl-Verfahren getroffen werden. Und dabei will ja nun nicht jeder mitspielen müssen, dem man nur vorgaukelt, er sucht sich selber was aus und will das so. Bei mir ist das eben nicht so. Ich wollte was anderes, als das, wo man Mich seit 20 Jahren von zu überzeugen versucht, dass ich das will, was andere sich gedacht hatten. In meinem Fall eben Kaiser. Wobei das, was nur davin auch gefiel, für mich ja bedeutete: Ziel erreicht. Für andere aber nicht. Die wollten was anderes, was dann daraus wird. Aus der Sicht habe ich gewonnen. Ich kann zwar überhaupt nichts mehr machen. Aber das, wo man mich zu zwingen wollte, musste ich nicht. Man hat es nicht bekommen. So viel Macht hatte man nicht. Wer auch immer das war, offenbar sollten ja viele Mitarbeiter eingestellt werden. Am Ende: kein einziger. Aber das beste ist ja: das hat man kaiser von Aicha aus auch vorgeworfen, und der hat 500 Mitarbeiter. Nur die meisten nicht aus Aicha. Vielleicht backt Aicha mal einen eigenen Kuchen und stellt 3 Gemeinde-Mitarbeiter mehr ein. Oder 5 Bürgermeister. Dann muss keiner in meinem Labor wursteln, um sich Ruhm und Ehre an Land zu ziehen für Arbeitsplätze für 1,5 Aushilfen bei mir. Falls es noch je wieder Laborarbeiten gibt. Aktuell scheint man sich mehr darum zu prügeln, wer meine Unterkunft bezahlen muss. Auf meinen Abrechnungen kommt überhaupt kein EUR vor, den irgendeine Gemeinde bezahlt bisher. Daher verstehe ich das Theater nicht. Wenn überhaupt, bekommt die Gemeinde Miete von mir oder für mich. Der Buhei hört sich aber immer so an, als wolle die Gemeinde keine Kosten. Auch auf Nachfrage: es gibt keine. Irgendwo muss ich wohnen, wo ust mir fast egal. Aber ich wollte mein Zeug - abgesehen davon, dass ich seit 20 Jahren in der Region wohne. Aber jeder regt sich auf, dass ich immer noch da bin, obwohl ich nichts verdiene. Das sind sehr eigenartige Gerüchte, die man ab und zu hört. Was passiert denn mit richtigen Einheimischen, wenn die nichts verdienen. Gräbt man die unter auf dem Acker - oder werden die woanders zum Putzen vermietet? Die wohnen dann doch auch weiter hier. // Da kommen dann so Kleinigkeiten bei raus wie: mir fehlen 300.000€, weil ich gar kein Gehalt bekam, auch nichts anderes mehr, aber jeder dachte, ich bekomme eines. Und deswegen ging auch Kosten senken nicht. Und dann ist die FRAge: wieso musste ich jetzt stattdessen mein gesantes zuvor verdientes Geld ausgeben, ohne dass mir etwas anderes übrig geblieben wäre. Aktuell etwa bekomme ich nirmale sozialhilfe, habe aber ein paar eur davon gespart. Und schon werden stimmen laut, dass sei ja keine sozialhilfe, sondern Nothilfe, und die bekommt man nur, wenn man gar nichts hat. Ich hättejetzt immer alles verbrauchen müssen, dann gäbe es kein Problem. Aber das wusste ich ja nicht. Ich bin auch fast sicher, so ist das nicht. Man versucht aber, mit allen möglichen komischen Begründungen an mein Geld zu kommen. Egal, wie wenig das ist. Das war ja mit gmbh und Einzelfirma nicht anders. Auf einmal sollte nur noch eine Hälfte zu mir gehören. Über Nacht, nur mit einer albernen Firmenkonstruktion hat man versucht, mir mindestens die Hälfte meines Vermögens abzunehmen. Esgibt etliche solcher Beispiele, die teilweise so ausgingen, dass ich mein gekd zwar behalten konnte, aber 10 Jahre nichts Neues verdienen und davon leben müssen bedeutet: nochmal das doppelte, was mir jetzt fehlt, was ich bei normaler Arbeit aber gehabt hätte. Aber dann hätte keiner hier noch Miete oder anderes Geld bekommen können, dann wäre ich weg gezogen. Und das verhindert man dann um jeden Preis, damit weiter Geld kommt, und zwar genau hier, oder man rennt mir überall hin hinterher und spielt (Unter-)Vermieter. Wenn ich heute frage, was denn nun morgen für kosten anfallen, wenn heitererer alles auf Kredit gewährt. Dann gibt es darauf keine Antwort. Das Prinzip ist immer nur: jetzt schaffen Sie mal ordentlich was ran, das nehmen wir dann schon.///. Und für die Rente fehlt fast alles, weil man immer alles wieder ausgeben soll. /////Da sitzen irgendwelche halbwüchsige auf Kinderschaukeln und rufen etwas wie “Zwegaet komm mal”. Also vermutlich der, der irgendwelchen idioten ihre Kosten auflistet und mit den Einnahmen vergleicht. Darum geht es ja nicht. Wenn man nur 400€ gibt, komme ich damit genauso aus wie mit 4000€. Das Problem ist anders. Egal, was ich verdiene, bekomme, habe oder in Zukunft bekommen könnte. Man guckt, wie viel das sein könnte, undversucht eine Konstruktion zu backen, mit der man mir das Geld abnehmen kann. Am Ende habe ich selber immer nichts. Kompliziert wird das, wenn es ins Minus geht, und andere nachprüfen, wieso eigentlich. Und dann will keiner was genommen haben. Oder schuld sein. ////E-Postfach mit Benachrichtigung. Ganz toll, wenn die Benachrichtigung auch kommt. In der Post, als ausnahmsweise mal eine Mail kam, derselbe Mist wie immer. Ich hatte dies nicht und deswegen sei jetzt das - Blabla. Im Grunde kann ich aber hin schicken, was ich will, es beachtet sowieso keiner. Wenn das schon fast drei Monate dauert, eine korrrktur im Datensatz vorzunehmen, und drei Jahre, und da ist immer noch eine alte Bankverbindung, die ich schon 10 mal gestrichen hatte, ok. Aber zwischen den Zeilen will gar keiner den Tarif ändern, darum geht es aber seit 2.5 Jahren. Sondern man probiert nebenbei, ob man noch einmal Krankenkasse kassieren kann. Da ist von Neu-Eintritt die Rede, obwohl ich schon seit 10 Jahren da drin bin. Aber nicht in dem Tarif, der sinnvoll wäre, sondern wo man jeweils das meiste Geld von mir bekommen kann. Wechseln ist praktisch unmöglich - bis auf ein paar windige Mails reagierte die Krankenkasse immer nur mit dem zusenden neuer Gesundheitsfragen, auf die dann neue Gesundheitsfragen folgte , und jedes Mal eine Beitragserhöhung, sonst nichts. Mir egal, die Hafte ist Kredit, die andere Jobcenter, ob ich den Kredit je zurück zahlen kann, weiß keiner. Mir nicht egal: ich kann gar nichts nutzen, ohne zuerst 1840€ SB aufzubringen. Und die habe ich nicht. Sobald ich wieder verdiene, ist der Basistarif aber wieder doppelt so hoch, wenn ich selbstständig bleibe, und wie hoch genau der volltarifsein wird, sagt man mir nicht. Das ist eine Art von Selbstbedienung, die kaum zu fassen ist. Aber so begann das Theater ja 2010. Ich vermute, man hat mein Angebot - wo die PKV 250€ kosten sollte, erstmal jedes Jahr gedanklich um 5000€ erhöht, und sich dabei schinmal 50.000€ Kredit genehmigt, die man mich bezahken lässt, indem der Beitrag dann 700€ war. Gebraucht - ich selber?- nichts. Ich hatte Geld wie Heu. Und ich vermute, man probiert das gleiche wieder, über Krankenkasse etwas zu leihen und zurück zu fordern, was ich gar nicht bezahlen müsste. Aber diesmal ist kein Geld übrig. Und der Beitrag sowieso schon so hoch, dass man da jetzt in Zukunft nicht beliebig viel drauf schlagen kann. Und nebenbei sind diese Gelder nicht für andere einfach mal übrig, sondern auch bei mir noch genug, was nicht abgedeckt ist. So fadenscheibige mails, wie - rückwirkend doch Basis - da ist dann was anderes faul. Irgendwer benutzt dann meine teure PKV, und ich kriege irgendwelche absagen oder notdürftig was billig geflickt etwa. / eigenartig ist, was denn 2010 dazu geführt hat, dass kurz nach dem Wechsel in die private das Affentheater begann, mich aus dem eigenen Labor zu vertreiben. Irgendwie hat man sich mit den Beiträgen doch Zahlungen gesichert, die laufendes Geld aus Mieten überflüssig machten, oder einem anderen das bezahken meiner Miete ermöglichten, so dass man mich da theoretisch nicht mehr als Bezahlkamel gebraucht hätte. Oder man hat nur doppelter Miete gerechnet, und statt Schulden anzuschreiben für die unberechtigte 2.Hälfte sich erstmal Geld aus Kredit genommen. Was aber nichts nützt, wenn man mich dann nicht weg lassen will, und immer weiter eine 2. Hälfte will. Es war ja 2015 wieder so, dass die sK um jeden Preis so getan hat, als sei mein Geld deren Geld gewesen, mit dem die sK Miete bezahkt hat. Das war es aber nicht. Dieser ganze Pfusch führt nur dazu, dass ich seit 10 Jahren praktisch nichts verdiene, und jetzt auch so langsam überhaupt keiner mehr was bezahlen kann. Und da wundert man sich auch noch. Das kommt alles daher, dass man mir am liebsten gar nichts geben oder bezahken würde, aber alles doppelt und dreifach abzurechnen versucht, und dann irgendwann kapiert, dass man es auch noch von mir haben will, was da an Geld kommen soll. Woher denn noch, wenn man mich nichts machen und nichtmal anständig wohnen lassen will. Statt ordnungsgemäß meine eigenen Einnahmen und Ausgaben zu optimieren, hält jeder den Deckel auf seinen Einnahmen drauf, dass da ja nicht weniger kommt als früher. Was es mir fast unmöglich macht, einfach einen Tarif zu wechseln oder umzuziehen. Die Folge ist, dann rechnet jeder mit Krediten, wo es aber sein kann, dass die nicht mehr bezahkt werden diesmal. Ersparnisse sind weg, sachwerte weiß ich nicvt, verdienen kann ich nichts. Und wenn gewusst hätte, auf was das raus läuft, hätte ich schon 2011 nichts mehr bezahkt. Das wäre genau richtig gewesen. Und nicht, 2021 muss dasselbe Wie 2010 noch immer bei mir raus gepresst werden, obwohl ich schon 10 Jahre nichts dafür bekomme.//Auch das ist typisch SK. Deren Schreiben 2015 und später haben immer offen gehalten, ob man mir eigentlich eine Arbeitsstelle oder Räume kündigen will. Sie wussten es nicht, haben aber einfach mal wild um sich gekündigt. Und jetzt heult man herum, dass in Aicha keiner mehr Miete bezahlt, und erst recht kein anderer mein Gehalt bekommt, den Man auf meiner Position sehen will. Geld, was ich ja auch nicht bekam, und vom Himmel fällt, ist auch sehr selten.///// Schon klar, bedroht. Aber - welche Wege geht sowas denn dann. Hintergrund: mir droht jemand, in einer Situation, ob ich nichtmal ein rivhtuges Dach über dem Kopf habe, und winkt mit Polizei, wenn ich nicht dies und das mache. Und ich denke nur, was ist das denn, und habe erstmal selber die Polizei informiert. Aber: Vorher lief da plötzlich noch jemand herum und schien auf den aufzupassen, der mich angepampt hatte. Ich kannte beide nicvt, die mich auch nicht, weil man mir erklärte, wie schön Bayern ist etwa, wusste scheinbar keiner, wo ich her komme. Fuhr aber ein Auto, wie es in der Nähe meiner alten Wohnung auch eines gab. Das stand da jahrelang in einer Halle, und wurde nur ganz selten bewegt. Bis ich 2010 scheinbar weg zog. Dawurde es an der Tankstelle drapiert. Wem das gehört, ob es dassekbe war, keine Ahnung. Aber eben deswegen: wenn schon völlig fremd - mit Fremden geht man eigentlich anders um. Prinzipiell kein Drama, aber ich hatte ja gerade Cux hinter mir. Dabei ist auch nicht immer klar, wer das ist unbekannt war die Dame da nicht. Aber auch nur selten da. Und dann war es irgendwann so, dass dasradio quatsche im Zusammenhang damit. Wieso ich nicvtgesagt hätte, “wir waren da auch”, dann wären wir jetzt raus. Vielleicht eine anspielung auf Kr vor 30 Jahren. Aber. Wo raus - und wieso wir. Und wo auch. Manche könnten Presse oder Polizei sein, erwecken aber den Eindruck, caritasu d Co. und dann entsteht eben der Eindruck, man schickt uberall personal hin, was von der Caritas betreut oder dort bekannt ist, wo ich auftauche. Ich glaube fast, man stellt mir da Knackis vor, um so zu tun, als sei ich auch im Knast gewesen, und kenne die daher. Das ist natürlich nict so. Man kann sich aber nicht auf einen einzigen fOrt festlegen scheinbar und veranstaltet das Theater uberall. // Das ist noch so ein Konstrukt: es gibt eine Karin, die Jura studiert hat, und eine andere auf einem Foto in meinen Ordnern, mit Kerzen und Körbchen bei einer Hochzeit. Ich habe keine Ahnung, wie die beiden Mädchen heute mit Nachnamen heißen. Aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass ausser mir noch eine in Passau gelandet ist. Eine der beiden könnte Holländisch sprechen. Das würde heißen, kaum erwähne ich irgendwo, dass ich nur vorstellen könnte, im Ausland zu arbeiten, schiebt man mir einen passenden Aufpasser zu. Irgendwann kenne ich die alle, die da die Bekannten kopieren. Einige sind ja schon doppelt scheinbar. /Das hörte sich aber nicht so an beim Jobcebter. Holland hat keiner erwähnt. Kurz zuvor meinte irgendwer, ich solle eine Anwältin kontaktieren, mit ähnlichem Vornamen, aber man dachte ja wohl, ich mache die Arbeit dann wieder. Woher diese Konstrukte immer kommen, die mein ganzes Leben in diese Region pflanzen scheinbar - obwohl ich ja nun wirklich nicht hier her komme, für jeden hörbar. Sehr eigenartig. ///// Man müsste mal definieren, was man heutzutage unter einem Team versteht. Früher war das eine klar definierte Liste mit Personen, denen klar definierte Aufgaben zugewiesen wurden, im Rahmen bestimmter Projekte oder Angelegenheiten oder Problemlösungen oder Dienstreisen. Das heißt, sogar als gewöhnlicher Mitarbeiter könnte man mehreren Teams gleichzeitig zugeordnet sein. Heute versteht man darunter scheinbar ein diffuses Gefolge einer zur Verfügung stehenden Gruppe von Personen, die jederfur sich zuständig sein können, für was die wollen. Hauptsache, sie sind so wie der, der glaubt, auf sie zugreifen zu können. Und sowas ähnliches erwartet man von mir auch - als wenn ich nur pfeifen musste, und schon kommen sämtliche Kontakte, die es nur irgendwie gibt, und machen, was ich will. Und wenn das nicht so ist, vermuten andere, da stimmt wohl was nicht, am Ende sind das gar nicht echte Kontakte, oder ich würde mich schlicht weigern, zu pfeifen. Der Gipfel dabei ist aber, wenn ich pfeifen soll, damit nicht ich, sondern andere davon profitieren. Und diese Option, die scheint dazu zu führen, mir uberall hinterher zu rennen. Nach dem Motto”deine Freunde sind auch meine Freunde” - bloderweise braucht man mich aber noch immer, um bei meinen Freunden was für die anderen heraus zu holen. Dazu habe ich aber keine Lust. Und dazu sind meine Freunde auch nicht da. Das ist ja fast so, als wenn mein Eigentum grundsätzlich von allen anderen mit benutzt werden kann. Was anfangs durchaus versucht wurde. // die leute denken falsch. Man geht immer davin aus, mir mein Leben organisieren zu müssen, und an meiner Stelle mit meinen Möglichkeiten arbeiten zu wollen. So, wie man sie sich vorstellt. Die Vorgehensweise müsste aber sein, sich zu überlegen, was haben die denn davon, wenn mir jemand hilft, der es könnte. Meistens nur Ärger mit denen, die irgendwie immer an mir dran hängen. Das ist doch keine Reklame, wo am Ende viel bei heraus kommt. Man neigt ja dazu, die leute zum geld hergehen zu zwingen, weil die das machen müssten, nicht etwa, weil denen was angeboten werden kann dafür. Und hier scheint sich etwas zu ändern. Während ein selbst ernanntes Team früher mich als ihre Gegenleistung anbot, in welcher Hinsicht auch immer hatte ich was, was andere nicht hatten unter einem Haufen armer Leute etwa und wurde da als Galionsfigur vorgeschoben. Heute nimmt Mann einfach meine sachwerte scheinbar und verkauft die, weitgehend ohne mich und ist damit viel besser als damit, mich dazu zu bringen, für andere zu arbeiten, ohne dafür bezahkt zu werden. Und das allein scheint der Grund zu sein, warum Auf einmal jeder probiert, ob er dann auch das sagen hat über mich. Natürlich nicht - an mir ändert sich ja nichts. Das heißt, die Leute sind nicht mehr in der Lage, Person und Geld zu trennen, und betrachten den Kontostand als Charaktereigenschaft. Genau genommen geht es keinen was an, was man hat, wenn man für seine Arbeit bezahkt wird. Und man kann auch nicht immer voraus setzen, dass jemand seinen Reichtum mit anderen teilen will. Vorzugsweise eben mit dem “Team”. In der Presse werden Teams so beschrieben, als sucht sich ein Häuptling seine Indianer aus. So ist das aber nicht. Die überwiegende Mehrheit der Teams besteht aus fast gleichwertigen Personen, ohne dass einer naturgemäß der Anführer ist. Den kann man jedes Mal neu bestimmen, falls nötig. Gehalt bekommt jeder sowieso, egal, wie die Aufgabe gelöst wird. So etwas organisiert sich von selber fast, wenn es einmal läuft, und fängt immer dann an, keinen Spaß zu machen, wenn die Fähigkeiten der Einzelner sehr unterschiedlich sind. Die einen langweilen sich, die anderen können nichts dazu beitragen, was einzelne längst fertig haben, und die lästige Dokumentation muss auch noch einer machen. Es kommt darauf an, ob eine Aufgabe existiert, die anspornt, oder ob man nichtmal Weiß, was man da soll. Ob am Ende was tolles entsteht, oder Hauptsache, dass das Papier mit dem besprechungspritokoll fur eine Dokumentation fertig Ist, die zeigt, wie fleißig alle waren. Dabei ist es übrigens meistens egal, wie das Team ist, wichtig ist nur der Arsch, der das Protokoll machen muss. / bei dämlichen Zielen nutzt oft das beste Team nichts, umgekehrt kann man die dümmsten Mitarbeiter motivieren, bei etwas tollem mitzumachen. Das Problem aktuell bei mir ist einfach, dass andere bestimmen, was ich toll finden muss, dass Teams sich selber ernennen, von denen ich nichts weiß, deren Protokolle ich aber schreiben soll, dass Ziele selbstverständlich sein müssten, auch ohne jede Mühe erreichbar, und lediglich gearbeitet wird, indem man einen fertigen Kuchen hinstellt, und Leute wild in Zutaten herum rühren lässt. Bis nach einer gewünschten Zeit der längst fertige Kuchen aus dem Schrank geholt wird, und alle sollen denken, er sei durch ihr herum wursteln entstanden. Tatsächlich gebacken wurde - gar nichts. Das Team ist lediglich dazu da, Arbeit vorzutäuschen und wird dabei regelrecht verarscht, oder verarscht selber, erwartet aber eine dicke Belohnung. Was denn? Den Kuchen, der von woanders kommt?//// Das Spiel ist Normalerweise aber nicht, wursteln solange Geld kommt, am Ende geht der Schrank auf und der Kuchen kommt raus. Normalerweise ist die Arbeit Mittel zum Zweck, das Ziel zu erreichen. Wenn Mann kapiert, so ist das hier aber nicht, man bekommt nicht das, wo man für gearbeitet hat, sondern das, was sowieso für einen vorgesehen war, dann macht es wenig Sinn, an etwas zu arbeiten. Bei meinem Labor schien ja eines der Probleme zu sein, dass ich viel mehr erarbeitet hatte, als das, was ich bekommen sollte. Da musste ja scheinbar erstmal ein Haufen Geld wieder vernichtet werden, weil der Kuchen im Schrank zu klein war, der für mich sein sollte. // und das “Team” dachte, es wird am Ende alles geteilt, also ist es ein Vorteil, Mitglied eines Teams zu sein. Das kann aber auch ein Nachteil sein, wenn die Motivation sich nicht darauf konzentriert, An Ende sein Stück Kuchen zu bekommen, sondern beim Geld vernichten zu helfen,und davon möglichst viel ab zu bekommen - was aber keineswegs die ganze Zeit jedem als seine Arbeit bezahlt wird, nur, weil er Teammember sein soll. /// dabei ist der mit dem Kuchen im Schrank sogar ziemlich egal. Das weiß der aber nicht scheinbar.///jetzt ist das ganze Geld weg, es hat keiner geholfen, dass es nicht verbraucht werden muss, alle unzufrieden, weil nichts mehr rein kommt, und dabei kann man sich seinen Kuchen auch noch sonst wo hin stecken, den ich ursprünglich mal bekommen hätte. So ungefähr ist ja die Situation.//// Witzig: es gibt hier ein Haus, mit kleinen Hunden, die bellen, wenn ich mit einem größeren Hund vorbei laufe, vor dem Haus sitzt oft eine dicke Katze. Die macht das auch. Zwar ohne zu bellen, aber deutlich erkennbar rüstet die sich zum Angriff, wenn die den Fremden Hund vorbei laufen sieht und geht sogar hinterher. Einmal dachte ich, die geht wirklich an meinen viel größeren Hund. Zum Totlachen. Die verteidigt keinen Nachwuchs, sondern reagiert genau wie die Hunde. Wenn irgendwann einer mal seinen Dackel im Baum sitzen hat, sollte er mal gucken, ob es nebenan eine Katze gibt .......//// Genau so ein Stuss. Ich meine mit Anwalt Anwalt, nicht Labor-Mitarbeiter. Als wenn ich jetzt einen anderen ingenieur einstellen würde, damit der den Gerichtsmist macht, den die sK in albernen Klagen ausbrütet. Irgendwie wissen die nicht, was ein werkstofflabor ist. Blöde Affen. Was nicht dafür spricht, SK oder Fernsehen sei Uni Bochum.////In cux hatte man angedeutet, Kaiser hätte mein Labor vor dem Zugriff Dritter verstecken wollen, aber blöderweise hätte ich ja vor Gericht schon in den Klagen rein geschrieben, um was es geht. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass jemand mir etwas zurück legt, sondern dass man es mir so oder so wegnimmt. Wer, kann mir dann auch egal sein. /komisch daran, es gab keine schulden damals, wieso sollte jemand es wegnehmen, so dass Kaiser oder wer es hätte verstecken müssen. Das deutet ja höchstens an, dass man schon vor hatte, sich bei mir weiter zu bedienen, bis ins Minus. Oder dass es schon ein anderer verpfändet oder verkauft hatte. Oder jobcebter-Gehälter darüber laufen ließ. Obwohl ich keine Mitarbeiter hatte.//:Dasselbe: natürlich habe ich Listen, selbst jede Bilanz hatte Listen meiner Laborgeräte. Aber da fragen wildfremde Leute danach, wo ich monatelang dran gearbeitet habe. Mit welchem Recht denn? Deswegen wollte ich ja mal endlich einen eigenen Anwalt, der für mich arbeiten MUSS. Nicht irgendwer, der für sich selber arbeitet und auch mein Eigentum an Land zieht. Nichts zu machen. In cux auch nicht. Außerdem hatte ja scheinbar schon immer auch ein anderer herum gewurstelt und Listen erstellt, wo ich mich frage, woher man denn wissen wollte, was das alles ist. So eine Liste hätte ich gern mal gesehen. Das Prinzip ist immer, liefere ich nichts - tut man so, als gehöre es mir nicht. Toller Beweis. Friss oder stirb. Was ja noch lange nicht heisst, mache ich, was der andere will, bekomme ich mein Zeug zurück. Der benutzt mich doch nur als billige Arbeitskraft. Das war in Aicha noch Polizei, zwischen Tür und Angel, die fragte, ob ich Listen hätte. Und in cux das Jobcenter, wo man die Listen haben wollte. Da hätte ich aber noch gar nichts gehabt, ich besaß ja nur noch einen Koffer, und musste erst einen Drucker kaufen, um überhaupt was machen zu können, und flog kurz danach schon wieder raus. Auf die Straße. Außerdem - dass ein jobcebter in cux zuerst Listen will, also explizit danach fragte, nicht etwa nach der üblichen Angabe zum Vermögen, war schon ungewöhnlich. Ich kannte das ja alles überhaupt nicht. Aber ich habe Texte wieder erkannt, mit denen man mich schon drei Jahre mit den Klagen beschäftigt hatte. Und die kannten meine - und waren wenig begeistert. Wieso jetzt Cux, war für mich komplett unverständlich. Bei mir stand immer nur SK als Kläger drauf. Nach Listen hat mich keiner zuvor gefragt. Man geht da einfach überall rein, und schmiert Nummern auf meine Maschinen. Allein das ist schon unglaublich. Und natürlich eine endlose Quälerei gewesen, dabei zusehen zu müssen, dass dauernd einer einbricht oder was weg nimmt -10 Jahre inzwischen - oft war täglich was - und vermutlich hatte man genau das beabsichtigt, mir auf den Sack zu gehen - und keineswegs Interesse daran, die Dinge zu ordnen. // jede irgendwie geartete Beziehung ist bisher noch immer daran gescheitert in Bayern, dass jemand bei mir kein Geld mehr raus kam. Also geht man oft schon rein in Besprechungen mit dem Hintergrund, na, wann kommt denn das mit dem Geld, Gewinn oder Vorteil. Aber Besprechungen kommen ja kaum noch vor. Im Grunde teilt man mir etwas mit. Das war es dann aber auch. Oder man fragt etwas, kommentiert es aber nicht. Von mir aus, aber welche Begeisterung soll das denn bei mir wecken. Am Ende denkt man sich doch - lasst mich in Ruhe mit dem Krampf. Und dann scheint ein weiteres Ziel erreicht, was man als “nicht mehr ansprechbar” bezeichnet. Mit welchem Recht auch. Und sowas gibt es ab und zu in irgendwelchen angeblichen Gesetzen und Richtlinien. Auch hier wage ich zu bezweifeln, dass man einem Jobcebter Tag und Nacht Erreichbarkeit Zusagen muss. Immerhin - ein ingenieur mit 400€ netto, der wird dann unter Umständen mehr als Vollzeit benutzt. Auch für diese Klagen. Ich glaube nicht, dass man das darf. Auch nicht jede Firma ohne weiteres. Da kommt aber auch seit 2019 nur noch sehr wenig. In Cux sah das schon wieder nach Vollzeitjob unbezahlt aus. Ich weiß nicht, was das ist, aber meiner Meinung nach irgendwas, was keine Behörde und auch keine Hilfsorganisation ist, wo ich mit zu tun habe. Ob Banken so agieren, weiß ich nicht. Inkasso-Unzernehmen? Oder ob jemand befürchtet, ich komme dahinter, was das ist, und man will das nicht. Und ist deswegen so aggressiv mir gegenüber - keine Ahnung. Klar ist doch nur, es fällt auf, polizei ist immer sofort dabei, und es bringt nie was. Was hat man denn von der einschüchterei, wenn irgendwann überhaupt nichts mehr raus kommt dabei. Auch Lorbeeren verdient mit mir keiner mehr, und mit den albernen Klagen macht man sich lächerlich. Statt einfach die echte finanzielle Situation zu klären, gibt es Märchenstunden, wo man mir alles erzählt, bloß nichts, was realistisch klingt. Zahlen gibt es überhaupt nicht. Man erwartet, ich soll froh sein, überhaupt leben zu können. Man kann auch einem Kind erzählen, es soll froh sein, ein Stück Schokolade und ein paar Socken zu Weihnachten zu bekommen. Den bleibt nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden, aber gut findet es diese Geschenke sicher nicht. Interessant ist auch, wenn ich etwas zunächst gut finde, dann denken andere, toll, mit 150€ im Monat ist die zufrieden. Und dann scheint im Hintergrund eine Maschinerie in Gang zu geraten, die den Zustand dauerhaft zementiert, und wundert sich dann, wenn ich ein Jahr später alles andere als zufrieden bin, wenn ich auch noch mein ganzes Eigentum gegen diesen Mist eintauschen soll, man erwartet persönlich viel mehr Achtung, als ich sie oder andere sie objektiv aufbringen könnten. Und das wird so langsam immer weniger, was da an besonderer Achtjbg überhaupt noch für jemanden übrig ist, der Leuten solchen schweinestall anbietet. Damit fing es ja an. Noch mehr Verachtung mir gegenüber kann man mir ja kaum zeigen. Von mir aus. Aber dann kann man nicht erwarten, dass ich unheimlich viel Geld ranschaffe, zur Belohnung auch noch arbeite für solche Leute. Die haben ja wohl einen Knall. Ich vermute, man hat sich das von mir erhofft, ich sei so bekloppt - man muss nur mal fragen, und schon gibt es Geld von mir. /und wie peinlich - ich bin keineswegs Kaisers blöde Tochter, sondern hoch qualifiziert. Auf meinem Gebiet, wo man mich aber nicht arbeiten lassen will. Aber auch fachfremd sind totale Blamagen bisher nicht dabei gewesen. Also probiert man es mit persönlich provozieren, um auf unterstem Niveau anzugreifen - was man ja offenbar nicht sein lassen will. Ich wollte nur mein Eigentum. Nix zu machen,/ Neues hört sich so an, als dachte man, ich würde jetzt irgendeine Firma anrufen und Geld verdienen, und wundert sich, wieso ich das nicht mache. Einerseits wegen der finanziellen unklaren Situation, andererseits, weil ich keiner Firma sagen kann, was genau ich noch machen kann, Flüge ins Ausland etwa könnten nicht möglich sein bei Schulden, falls es welche gibt. Dann ist das Risiko, man schiebt sich immer zwischen mich und meine Kontajte, oder mischt sich ein. Angenommen, man verliert Kunden , sucht man einfach einen neuen. Normalerweise geht das. Bis 2010 konnte ich mich ja kaum retten vor Firmen, die mir Aufträge gaben. Aber verliere ich eine Arbeitsstelle nach der anderen, weil irgendwelche Arschlöcher mit mir spielen, dann ist die Zukunft im Eimer. Noch mehr als sowieso schon. Ich hoffe daher immer noch, es kommt raus, wer das ist, der überall dazwischen geht. Dabei zeichnet sich inzwischen ab, dass zB die sK offiziell zwischen mir und Kunden stand, und ihre Funktion so sah, an meiner Stelle mit Kunden zu reden, um mir dann Aufträge selber zu erklären. Oder eben - mir erst gar keine durchzureichen. Als meine gmbh quasi. Wenn mir jetzt sK nicht passt, und ein anderer diese Funktion will, gibt das doch dieselbe Bruchlandung, weil mir in erster Linie nictt passt, wenn mich jemand als Sklave betrachtet. Und dann jemand anders vermutlich auch rechnungen an Kunden selber stellt. Dann bin ich weder bezahlt, noch besteht die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Toller Status.//hier ist es eben so, dass überhaupt keiner von Arbeit redet, aber jeder denkt, ich sei irgendwo eingestellt und suche und brauche nichts anderes. Die SK hat mich einfach zugeworfen, mit Gerichtsmist. Und war vermieter, was bei Kaiser aber anders war. Da war ich Mitarbeiter. Aber nur, bis ich selbst ein Labor hatte. Wenn jetzt die sK Vermieter war, als Kaisers Nachfolger, dann war ich deswegen noch lange nicht deren Mitarbeiter./ Man deutet oft an, die sK sei Uni Bochum gewesen, und Kaiser vorher auch, was bedeutet, die Uni hat die ganze Zeit mein Gehalt bezahlt, ich habe es aber nicht bekommen. Da könnte man nochmal genauer nachfragen, was das sein soll, was andere da denken. Ich halte das für Unsinn.///// Ich vermute, es gibt ein persönliches Problem, wo fast jeder irgendwann bemerkt, dass man mich blamieren will, oder Bkoss stellen, oder klein machen, und das klappt nie. Nicht, dass es nicht gäbe, aber es macht mir nichts. Und auf der anderen Seite kommen die meisten nicht mit, was Fachwissen innirgendeinem Gebiet betrifft, was am Ende immer ein Argument ist, andere auszustechen. Ab kann von mir halten, was man will, aber mit falschen Behauptungen, Beleidigungen, gepfuschten Urteilen oder verboten wird mich keiner von sich überzeugen. Und im Gegensatz dazu wusste man, dass ich Kaiser unantastbar gut fand. So, dass keiner Kaiser verklagt bekam, aks man schon dachte, jetzt sei es aber sicher möglich. Jeder, der Kaiser für den ultimativen Blödmann an der Spitze einer Firma hält, findet sich nur schwer damit ab, dass er keine Alternative für mich ist, und ich den jeweils anderen nicht besser finde, und lieber demjenigen zum Reichtum verhelfe statt diesem Blödmann im Wald auf einem Baum. Man wusste ja bis 2018 nicht, welcher Kaiser eigentlich, weil man nicgt glauben wollte, dass das der sein soll, der tatsächlich gemeint war. Man hat ja 25 Kaiser probiert, die man für wahrscheinlicher und passender hielt. Es geht nicht nur darum, gegen mich anzutreten. Das ist ein Kampf andere gegen Kaiser. Und ich dachte, damit müssen die hier ja mal Fertig werden, außerdem gibt es noch ganz andere auf der Welt. Mit dem Problem. Ich kannte solche, die meisten in der Region nicht, die nie im Konzern gearbeitet haben etwa. Der zweite Kampf war dann - die eigenen Pissnelken gegen mich - wo ein Altersunterschied von 30 Jahren im Grunde ausschließt, dass eine 18jähruge genauso gut war wie ich, oder besser. Das könnte auch keiner gewinnen. Und zuletzt geht es eben darum, personal gegen Technik, wo man den Eindruck Hat, hier sitzen die sozial-Fuzzys mit ihren Standards auch auf einem Baum, wo andere mit ihrer Technik im Weltall rum fliegen. Ich fände, man sollte den meisten erstmal zeigen, was andere für einen akzeptablen Standard halten, bevor jeder seinen eigenen im Kreuzzügen durchsetzt. Das kann nicht sein, dass das alles Akademiker sind, und die Konzerne vor Gericht gezogen werden, wenn der Mitarbeiter kein Fussbänkchen an seinem Arbeitsplatz hat, und der, der in der soxialschiene steckt, kämpft dafur, dass seine Leute bei der Tafel was zu essen bekommen. Aber der mit der Tafel hat Recht, weil Leute immer vor Maschinen gehen sollen. Da sind mir die Firmen doch deutlich lieber, die den Leuten das Geld verdienen ermöglichen. Genau das machen die sozialtanten nämlich nicgt, dann verlieren die ihre Kundschaft ja an die Industrie. Und ich habe den Eindruck, man hindert mich aktiv daran, zu verdienen, und erwartet dann, dass ich froh bin, Hilfe zu bekommen. Münchhausen 4.0 - das kann ja nun nichts werden. Allein die Tatsache, dass man immer mit anzeigen, klagen und Gericht droht, zeugt dich von totaler Unfähigkeit, mit mir umzugehen, obwohl ich damals hoch motiviert, freiwillig und begeistert hier anfing. Da wiederum das Problem, man will mich ja auch nicht weg lassen, weil die Peinlichkeit droht, woanders bin ich wieder erfolgreich. Wenn da keiner herum stört, ist ein normales Ingenieur-Gehalt ja mehr als das, was die meisten hier verdienen, und dann wollen die auch noch mein Geld. Das ist ja das allerletzte. Wenn man selber erzwingt, dass jemand Hilfe braucht, und dann bei demjenigen über leben und Tod entscheiden will, indem man hilft oder nicht - und sich dabei wichtig vorkommt, dann stimmt da was nicht. /so ähnlich, da arbeitet jemand für eine Hilfsorganisation, handelt aber ausschließlich nach eigenem Ermessen. Ob, wem Und wie geholfen wird, entscheidet er allein. Das geht einfach nicht. Beispiel; herbergsverein sei zuständig, der Verein weiß aber nichts davon. Dort betrachtet man es als Option, keine Pflicht. Wenn Man dann eben riesige Gebäude sieht, die man den Hilfsorganisationen bezahkt, und selber hat man nichtmal Ein dach über dem Kopf, dann ist die gesprachsbasis eine andere, aus meiner Sicht - als wenn dort einer denkt, toll, da kommt eine und spendet was, oder stellt Leute ein. Früher mal. Und die sind dann insgeheim schon beleidigt, nichts zu bekommen, sondern was tun zu sollen. Normalerweise gehe ich nie voreingenommen auf wen auch immer zu, sowohl nach oben als auch nach unten ist das mehr oder weniger neutral, was ich von jemandem halte. Aber wenn man anfängt, an mir herum zu erziehen, weil man mich gern anders hätte, in der Regel meint man, mein Geld soll ich leichter rausrücken - das steht doch keine zu, gleich in den ersten drei Minuten. Ich würde das als einschüchtern bezeichnen, was man da probiert. Sehr sozial ist das nicht, gebildet meist auch nicht, fachlich komplex sowieso nicht, und erfolgreich auch nicht. Was soll ich da gut finden. Mir alles egal, aber nicht, wenn man anfängt über mich zu verfügen. Caritas etwa, in Cux gehört, wie das mit Post und Jobcenter geht. Aber schon auf dem Flur Drohbriefe, was alles passiert, wenn man nictt pünktlich ist - wobei ich mich frage, haben die sonst keine Probleme? Bin ich drei Jahre alt? Und nach 2 Wo war der Spuk vorbei, ich suche nach Resten meiner Post - und ohne dass irgendwas war, hatte man entschieden, kein Wort mehr mit mir zu reden, mich zu ignorieren, latent anzugiften, wenn ich nur den Mund aufmachte, um was zu fragen. Und sowas ist weder üblich noch angebracht. Eine Frechheit im Grunde. Und wenn das dann der letzte Kontakt ist, bleibt genau das in Erinnerung. //eine zweite Beobachtung, da weiß ich nicht, ob caritas oder nicht, das betraf eine Szene auf dem Campingplatz, wo man Angst um sein Geld hatte, und mich deswegen schon anpampte, und da schien dann eine kleine zierliche Frau als Aufpasser anzurücken, um zu gucken, ob ein relativ kräftiger großer Mann sich anständig benimmt. Was genau das war, keine Ahnung, da schien man aber nicht mich, sondern den Angestellten dort kontrollieren und beaufsichtigen zu wollen. Was einen im Grunde nicht nur stutzig macht, sondern irgendwie warnt, dass da irgendwas komisch sein könnte. Und so einen Aufpasser will mir dann auch andrehen, sobald man in irgendeiner Form mit den Leuten zu tun hat? Was hat denn meine Person damit zu tun, ob ich viel Geld habe oder nicgt. Und sobajd ich nichts habe, wirkt das wie ein Stück Brot im Ententeich. Da stürzt man sich auf mich?? Es gäbe ja begründbare Kritik. Ich habe überhaupt keine Lust dazu, mich mit irgendwem auseinander zu setzten. Der am liebsten mich verklagt. Und sonst nichts. Woanders würde man Aber anders arbeiten, miteinander, nicht gegeneinander. Bei mir ist man von Natur aus dagegen, egal, was ich mache, spätestens wenn ich etwas nicht mache, was jemand willkürlich von mir will.///einerseits erweckt man immer den Eindruck, man weiß Bescheid, andererseits will man aber nichts antworten, wenn man danach fragt. Man sagt, die leute erwarten Geld für Informationen. Offiziell spielt man dann Anwalt, aber inoffiziell ist das Korruption. Das kann ja wohl nicht sein, zumal man ja nicht wer weiß was wissen will, sondern akute Probleme lösen muss, wo irgendwelche Informationen nötig sind, und wenn man nur wissen will, wann der Bus fährt, weil das Handy gerade leer ist.///// Sehr eigenartig - wenn Leute durch Kneipen ziehen, dann werden doch die wenigsten auf Kneipen verzichten, wenn man den Laden abends früher schließt. Man würd weniger lange bleiben - und hatte bis dahin Gelegenheit, jeden anzustecken. Da ist das dann ja auch egal, ob man bis 23 oder 2 Uhr da rum sitzt. Wobei ich weder in Köln noch in Cux unheimlich volle Gaststätten nach 23 Uhr in Erinnerung habe. Ob das dann die Masse der Ansteckungen verhindert? Karneval ist das dann in Köln anders. (Die Frage ist, spielt man hier wieder nur blöd auf gebau zwei lokale an, so dass das zweite wegfiele, weil das erste um 23 Uhr geschlossen hatte, und dann das zweite auch nicht mehr geöffnet wäre. Das galt mal 14 Tage, wo ich überhaupt keine bleibe hatte, und dann bis 5 morgens in dem einzigen Lokal war, was so lange offen war. Problematisch war schon - sonntags war zu. Da musste man sich dann in irgendwelchen Ecken herum drücken. Man findet dann irgendwelche halb beheizten Nischen vor Aufzügen oder irgendwas, was nicht schließt über Nacht. Aber mit einem alten lahmen Hund im Winter ist das nicht witzig, ohne Geld teilweise ginge gar nichts. Kein Bus, kein Kaffee, das ist wirklich so, dass ich Glück hatte, entweder Probleme zu verhungern oder Probleme zu erfrieren hatte. Nie beides. Man wollte damit scheinbar lediglich probieren, ob ich nicht doch noch Geld habe. Es gab ja ein bisschen vom jobcebter in cux, oder herbergsverein, hinterher gäbe ich gehört, für eine Rückfahrkarte. Aber das ist ja in 4 Nächten Hotel weg. Ob solche Methoden, die scheinbar von Hilfsorgabisationen durchgeführt werden, um An das geld der Leute zu kommen. Ob das zeitgemäß ist, das glaube ich nicht. Zumal ich schon 1,5 Jahre vorher angefangen hatte, darauf hinzuweisen, dass das Geld ausgeht, und gefragt hatte, zb bei der Krankenkasse, wie das dann geht. Es wird ja immer wieder so sein, dass man etwas spart und vielleicht übrig hat. Das kann doch nicht jeees mal dazu führen, verhungern oder erfrieren zu müssen, wenn man das schwer zusammen gesparte bisschen nicht rausrücken will. Das ist ja kaum 4-Stellig. Und für ein paar hundert eur so einen Zirkus, wenn man schon Hunderttausende verloren hat bzw. zurück lassen musste, als sachwerte? Das ist ja zunächst sowieso nur Darlehen, bis das Jobcenter nach 6 Monaten entscheidet, ob man zurück zahlen muss oder nicht. Was soll das denn, Jenanden zu Beginn der 6 Monate derart zu quälen und zu plündern. Und nicht nur einmal. Das ungewöhnliche war ja schon, dass kurz bevor die Bezahlung der Wohnung bewilligt worden wäre, doch noch der Rauswurf kam. Als keiner mehr damit rechnete. Und ich schon 40 kg abgenommen hatte wegen nichts zu essen. Was angeblich störte, war genau das Gegenteil. Ich bekam 4000 eur von einer Versicherung, und damit war ich nicht ausreichend pleite, und dann greift scheinbar der Schutz nicht, den das jobcebter gewährt, und die Übernahme der Schulden nicht - und alle Schulden sind schlagartig wieder da, die dann jeder selber eintreiben darf. Von mir aus, aber da war das Jobcenter ja noch gar nicht zuständig. /wie kommt man denn darauf, kaum, dass ich mal Wieder was zu essen habe, gleich wieder über mich her zu fallen. Und beliebiges Geld zu wollen. Diesen Mist hätte ich gern geklärt. Man munkelt in cux. Das war sozialhilfe, die man nur vorenthalten hat, um sie dann auf einmal auszuzahlen. Aber nur den Teil ohne Miete und PKV. Wenn das so war, dann würde meine Wohnung doch bezahlt. Und dann hätte man überhaupt keinen Grund gehabt, mich rauszuwerfen. Das war ja auch nie das Problem, ich wollte ja schon lange weg, diesem Mist ausweichen. Aber bis heute gibt es ja keine Alternative. Dieses dreckloch hier hätte man mir doch wohl nicht anbieten wollen, so dass ich freiwillig da einziehe, obwohl ich Aicha noch hätte bezahlen können. Durch die Blume deutet man an, ich war hier schon jahrelang gemeldet, ohne das zu ahnen, damit man an meine Post kam. Wie geht das - ohne meine Unterschrift. Als ich es nicht mehr bezahlen konnte, hätte ich ja noch sachwerte gehabt. Da hat auch nie einer reagiert, als ich die Bank gefragt hatte, wie man etwasverpfändet. Und seit 8 Jahren reagiert keiner, weil alle Aufträge und Einnahmen ausbleiben. Prinzipiell ist ja jetzt nichts anders. Es gibt dümmliche, halbe oder gar keine Antworzen, bis zu verboten, das Labor zu erwähnen. Mann will Insolvenz anmelden? Obwohl die gmbh gar keine Ausgaben hatte? Die wäre ja nie pleite geworden. Und mein privates Eigentum besteht aus so vielen Sachwerten, dass keiner genau sagen kann, wann ich pleite bin, weil keiner weiß, was es wert ist. Das Problem war: die sk hatte überall schon Räumungsklage drauf, so dass ich gar nichts mehr verkaufen konnte. Aber es muss mir noch gehören, sonst sind diese Urteile falsch. Ich bin Dr.-Ing., aber jeder zieht eine dämliche pissnelke vor, um mit der dann darüber zu reden, wo ich in Zukunft wohne? So langsam hört es sich auf mit lustig. Eines Tages wird diese ganze Gegend platt sein, und zwar von eigenen Leuten, die dazu neigen, sich für falsche Urteile zu rächen. Dann grinsen die pissnelken auch nicht mehr. Ich bin relativ sicher, dass das so kommt, aber mir nutzt es nichts mehr.// Genau wie ich meine Situation überhaupt nicht akzeptiere - und es ist sehr wohl ein Problem, wenn man so behandelt wird. Man kann nur nicht viel machen, um dies zu ändern. Ich warte jeden Tag auf eine Gelegenheit, endlich mein Zeug zu bekommen und weiter zu arbeiten. Ststtdessen nur affenpiss. Seit 10 Jahren, egal mir wie viel gekd.//// .Das ist doch genau so ein dummes Zeug, Gurtpfkicht sei heute kein Problem, damaksgrosses Geschrei, von wegen Freiheit einschränken. Gurte vor 40 Jahren waren lebensgefahrliche Dinger, die einen an eine Art Klappstuhl aks Sitz Banden. Es hat 25 Jahre gedauert, bis revamp-Sitz und Automatik-Gurt Komfort und Sicherheit gewährleisten konnte , so dass man dies akzeptiert. Wenn das Meer noch so wäre, dass Leite den Teil am Hals mit irgendwas umwickeln mùssten, was nicht in den Hals schneidet oder mit einer Hand den Gurt vom Körper, mit der anderen das Lenkrad hielten, dann wäre die Wirkung eines G urges fragewürdig. Umgekehrt hat keiner Lust, etwas zu entwickeln, was dann keiner braucht. Es ist definitiv nicht so, dass Leute heute etwas akzeptieren und früher nicht. Es sind ganz andere Begebenheiten damit verbunden inzwischen. Da muss man aber erstmal hin. Vom Ersten Gesetz 10 Jahre Gemecker bemerkt dann ja keiner mehr. Auch das wäre heute anders, das Internet würde Plätzen vor Kritik. Es ist auch überhaupt kein Problem im Sommer ganz ohne Kleidung im Wald zu überleben. Aber ob das nötig ist, ist eine ganz andere Frage. Wenn man muss, macht man vermutlich sogar das, wenn es ein Überleben sichert.////:/:: und Regeln sind irgendwie zwei paar Schuhe geworden. Während man normalerweise nirmale einfach beachtet, scheint es eine Sorte von Regeln zu fegen, die als Mittel zum Zweck genutzt werden, jemanden dafür bestrafen zu können, eine Regel nicht einzuhalten. Etwa weil das, was passiert, wenn er sich an diese Regel hält, noch viel schlimmer ist alsdie Strafe, die es gibt, wenn man erwischt würde. Das ist aber der beste Weg zur Abzocke, wenn Personen merken, man muss nur das Einhalten von Regeln unmöglich machen, und schon kommt Geld. Oder umgekehrt: etwas zu fördern, was nichts mit der Zahlung zu tun hat, sonst würd einem der Geldhahn zugedreht. Und dann kann man nicht leben, würde also entscheuden müssen zwischen irgendeiner Unterschrift und Verhungern. Ich bezweifle, dass man mit so erlangten Dokumenten durch kommt, und dass im Zweifel Unterschriften, die so zustande kommen, überhaupt etwas wert sind. Meistens ist es einfachnur egal. Ich weiss zum Beispiel bis heute nicht, wieso es jedes Mal uberall Theater gibt, wenn man einen Ausweis verlängert oder neu ausgestellt haben will. Das scheint einerseits banal zu sein, einige meinen, es läge in deren Gnade, etwas auszuteilen oder nicht. Das kann mit der Höhe einer Miete zu tun haben, die noch 6 Monate weiter bezahlt wird, auch wenn man schneller auszieht. Aber man scheint sich die Hartz4-Obdachlosen auch gegenseitig weg zu schnappen - nicht etwa, zu vermeiden. Und hier könnte eine Rolle spielen, dass man auf eine Art Betreuung hinaus will, bei der zb Klagen vor Gericht nichts kosten sollen, angeblich. Das ist vermutlich deutlich lukrativer als nur eine billige Miete, wenn da Anwaltskosten mit 150€ pro Stunde anfallen. So ganz durchschaut habe ich das noch nicht. In aicha hatte ich die ganze Zeit einen Ausweis, wurde aber wie pleite und obdachlos behandelt. Als ich das noch gar nicht war, drängte man auf so einen Ausweis. Als ich eine Unterkunft hatte, gab es keinen und als ich keine hatte, und deswegen weg wollte, sollte ich zuerst noch einen ausweysheran schaffen, sonst hätte es kein Geld gegeben, was dann aber scheinbar unbedingt erforderlich machte, gerade dort nicvt zu bleiben, wo ich gerade noch Ausweis und Konto bekam. Mit erheblichem Aufwand. Und dann findet man heraus, mit Hilfe bestimmter Organisationen, die dann der Gemeinde erklären, wie das geht, kommt man einfacher and Ziel - um dann fest zu stellen, man benutzt ganz andere Adressen. Auslöser dieses Theaters war möglicherweise, dass es neu für den Herbergsverein war, dass ich auch mit abgelaufenen Ausweis Geld bekam. Was ja so viel bedeutet: wer auch immer an abgelaufene Ausweise kommt, kommt damit an Geld. Das ist aber prinzipiell genauso, wenn man sich jederzeit einen neuen ausstellen lassen kann, ohne dass der alte entwertet wird, was bei Diebstahl oder verloren kaum geht. Es würde ja nur dann auffallen, wenn rechtmäßiger und falscher Inhaber beide das gleiche Geld wollen. Aktuell versuche ich, heraus zu finden, ob für mich einmal, eineinhalb mal oder zweimal Geld fließt, was man vermutlich von meinem eigenen vermögen abbucht, ohne dass ich es komplett erhalte. Konkret: gaukekt man eine teure Adresse vor, plus meiner billigen echten, und lässt sich beide bezahlen, oder dient die teure Adresse dazu, so viel Geld abzuzweigen, dass davon meine gesamten Kosten bezahkt werden können. Das heißt: wenn ich eine andere Wohnung will, reicht es wieder nicht, obwohl aktuelle und neue gleich teuer sind. Dann würde die teure wegfallen, und unter Umständen weniger Geld übrig sein als jetzt - je nachdem, was das hier wirklich kostet. Vermutlich weniger aks ich aufgeschrieben bekomme. Oder würde dann statt 1,5 mal voll zweimal kassiert. Das verhindert ein Ausweis nicht, wenn man Firmen benutzt, bei denen beliebig viele Mitarbeiter aus firmenvermögen bezahkt werden können. Bis das Vermögen verbraucht ist. Und sachwerte auch. Daher ist immer die Frage: was ist mit meinen Sachwerten, und wer setzt sich noch alles auf eine Gehaltsliste, obwohl er nie Mitarbeiter war. Die Leute gibt es, das ist nicht das Problem. Mehr, ob das, was man an Kosten aus der Firma zieht, überhaupt von der Firma übernommen werden muss. Also, ob da einer für mich mein Gekd ausgibt, und alle möglichen anderen gleich mit versorgt. Der Unterschied zu normaler sozialhilfe: diese Leute gaukeln damit ein Arbeitsverhältnis vor, oder würden gar keine Sozialhilfe bekommen. Aus Firmengeldern bezahkt geht das aber. Die Überlegungen kommen nur aus der Beobachtung: wieso habe ich mein Labor nicht. Und zwar nicht, seit es Schulden gab, sondern kurz bevor man dachte, ich kann von Konto x keine Miete mehr bezahlen, weil es leer wird. Ein Problem WAr ja dann, dass ich auch noch Konto y gehabt hätte, aber schon raus geflogen war. Das wollte man unbedingt auch noch in Aicha kassieren. Deswegen alle nach Cux, hinterher, um die paar Eur auch noch einzusammeln? Und ein weiteres, dass man denkt, jedes Geld, was ich bekomme, muss für Miete in aicha durchgereicht werden. Man erklärt das so, dass man dachte, mich gibt es nicht. Und deswegen ist es vorteilhafter, mir keinen Ausweis zu geben. Dann kommt man einfacher an Geld, was eigentlich für mich ist. Das scheint aber nicht immer konsequebt so zu sein. Ab und zu tut man zumindest so, als bekäme ich natürlich uberall einen Ausweis, versucht aber Dokumente zu fordern, von denen man weiß, dass ich nur schwer dran kommen könnte, wenn sie in der Wohnung waren. Und ganz findige sagen mir nicht, dass ein Dokument fehlt - und nutzen das dann als Ausrede, mir nichts ausstellen zu können, wenn einer nachfragt. Es gibt jedenfalls nichts, was noch ohne Zirkus geht, außer einkaufen im Supermarkt vielleicht, sofern man bar bezahlt. Was falsch an der neuen Regel ist, vermieter müssen Mietern bescheinigen, etwas gemietet zu haben, ist offensichtlich: Vermieter missbrauchen die macht, Leuten Personalausweis und oft Geld verwehren zu können - scheinbar hat sich schon eine Kultur entwickelt, Leute wie Sklaven zu halten, die darauf angewiesen sind, die Mietgeber-Bescheinigung zu bekommen. Sonst gibt es keinen Ausweis. Zumindest muss man bekannt geben, wie man auch ohne Wohnung oder vermieter notfalls an einen Ausweis kommt, ohne jemanden als obdachlos zu diffamieren. Genau das will man aber wohl verhindern, dass jemand irgendwo gemeldet oder mehrfach gemeldet ist, und unberechtigt sozialhilfe kassiert. Dazu kommt ja noch - auch Untervermietung zählt. Es ist ja viel lukrativer, statt eine Wohnung fünf Mietgeber-Bescheinigungen auszustellen, wenn derjenige gar nicht da wohnen will, sondern nur einen Ausweis braucht, und fünfmal Miete zu bekommen. So ähnlich scheint das ja in Aicha zu sein, wo ich bemerke, ich habe Räume gehabt, die andere für sich genauso beanspruchen scheinbar. Nur waren die da nie. So dass dies erst später auffiel. Oder immer dann, wenn ich mal wieder ein Schloss gewechselt hatte, aber der andere rein wollte. Und jetzt tut man so, als sei ich das gewesen, die nie dort war? Was ist das denn für ein Dreck hier? //Diese Klo-Vermietung ist ja ähnlich - berechtigt zum Besitz eines Schlüssels und ermöglicht weitere Mieter. Wahrscheinlich entstanden, als ich angezeigt hatte, dass da Arbeiter rein gehen und mein Klo benutzen, wenn ich nicht da bin. Das kann der Grund sein, imrahmen von Gerichtsverfahren als Ausrede eine Klo-Vermietung zu erfinden, die man später dann - wie so oft - vertauscht hat, so dass ich dann der stolze Mieter eines Klos für 400€ I’m monat wurde??? In der Annahme, ich hatte weiterhin einen Laborraum gemietet, den die SK längst Kaiser zurechnete. Mit meinen 270.000 eur Inventar, plus Reste anderer Räume. Dem Arbeiter würde ich doch lieber den Hals umdrehen, statt gut finden, der frech mein Klo mit geklauten Schlüssel benutzte, so dass ich am Ende mein Eigentum los wurde, weil Gerichte diesen miet-Krampf glauben? //// Ärgerlich ist auch - der Netto-Trick. Es kommt relativ oft vir, dass ein bestimmter Artikel im Sonderangebot ist, aber nur einzelne Sorten gemeint sind. Daneben, oder bei zJoghurt zB im gleichen Karton sind auch andere Sorten, die dann automatisch beim Scannen teurer berechnet werden als man es wollte. Dazu sucht man ja das Sonderangebot aus. Dazu kommt, die Kassenzettel sind blau, kleiner als üblich und mit einer Schrift bedruckt, die nicht jeder lesen kann. Auch Etiketten sind selbst bei näherem Hinsehen so bedruckt, dass man den Preis gut sieht, das Kleingedruckte aber nicht. Ausnahmsweise gibt es zwar ab und zu dann das Geld zurück oder den Artikel billiger. Wenn man es merkt. Wenn man erst zu Hause sieht, dass daschon wieder was nicht stimmt, nützt es nichts mehr. Da sind dann auch die besten Angebote egal, wenn man so langsam den Eindruck gewinnt, hier wird systematisch gepfuscht. Dann ist es besser, überhaupt kein Angebot, und man kann selber entscheiden, ob man den Originalpreis bezahlen will, statt ihn untergeschoben und immer wueder was angedreht zu bekommen, was eigentlich billiger hätte sein müssen. Ein Beispiel ist auch: es gab diese Reklame-Zeitschrift mit Rabatt-Marken, und ein Datum, zu dem ein neues Exemplar erscheint, aber das neue für Oktober ist bis heute nicht da. Es haben bestimmt viele Leute das alte zum zweiten Mal gekauft. Und dabei auch noch das doppekte bezahkt, weil der Rabatt für das neue Exemplar nicht gilt. Die Rabattmarke ist auch weg. Sollte das neue kommen, hat man dafür unter Umständen statt 33 ct schon 1.32€ bezahlt. Das holt man kaum wieder rein mit den Rabatten, bei wenig Umsatz jedenfalls nicht. Ähnliches gab es “nebenan” - wo ein Ranattgutschein nicht odernicht richtig gescannt wurde, und aus nicht erklärbaren Gründen der Rabatt nicht abgezogen wurde, und der Gutschein einbehalten. Insgesamt ist so eine Gutscheinschleuderei ein nettes Hobbie, aber sehr zeitaufwändig. Und dann lohnt es nichtmal. In dem Supermarkt gibt es das Freitags-Syndrom. Angebote gelten Freitags und Samstags noch immer. Neue eigentlich erst Montag. Es wird aber schon freitags begonnen, die Markierung der Sonderangebote abzubauen, und neue Artikel aufzubauen. Die Preise stimmen trotzdem, aber es entsteht freitags und samstags der Eindruck, hier ist ein Sonderangebot, was es noch gar nicht gibt, und ein echtes erkennt keiner mehr. Dann soll man es doch weglassen statt falsch aufbauen. Das sind alles keine Riesen-Beträge. Aber man kann ja beim Sparen nicht auch noch mit der Beweiserei anfangen, dass etwas eigentlich billiger sein müsste, weil das irgendwo so steht. Es ist ja nichtmal mehr einheitlich, was etwas wo genau steht. In der App, im Prospekt, im Regal, im Sonderangebotsregal, im Körbchen für reduziert und abgelaufen - so dass es an der Kasse Glückssache ist, den günstigsten ausgezeichneten Preis auch zu bekommen. Auf Dauer ist das nicht sinnvoll und vergrault wohl mehr Kunden als man gewinnt damit. Man muss jetxt ein ausgeklügeltes System entwickeln, wann man wo wie genau an die besten Angebote kommt, und dann - der Artikel wird nur im Internet verkauft. Wieder nix. Da wird inzwischen auch oft gemischt, welcher Artikel nun wo zu haben ist. Einige sind so selten, dass das wie vor 30 Jahren bei Aldi ist, am besten sofort hin, sonst ist er ausverkauft. In der Stadt gab es Adventskalender. Letztes Jahr fand ich den gut, hätte denselben wueder gekauft, aber nicht an eine identische Bestückung gedacht. Da war es dann auch so, es gibt zwar neue Modelle für 2020, aber zuerst wurden ohne besondere Hinweise noch einmal alte ausgelegt im Laden. Früher hätte man die reduziert statt eingelagert. Da entsteht der Eindruck, entweder Gewinnabsicht, oder Personal schlampig bis überfordert, oder auf wöchentliche plötzliche Umstellungen nicht ausreichend einsetzbar, so dass man schon 2 Tage vorher herum stapelt. Mich ärgert das deswegen, weil man mir ja immer vorgeworfen hatte, ich müsse mehr Leute einstellen. Aber viel hilft nicht immer viel, oder es gibt keines, oder das wird zu teuer. Was nützt das, wenn mehr Kunden kommen, aber die Personalkosten den Gewinn weit übersteigen, der dazu kommt. Latent bemerkt man überall Anzeichen von Absaufen, am Rande von Chaos. Ob selber gemacht, aus Faulheit, oder unvermeidbar ist natürlich nicht erkennbar. Mich wundert nur, wie man sich damit arrangiert. Da kämpft ja auch keiner, dass Wäre einsortiert wird. Dann bleiben die Paletten eben stehen. Sowas ist in der Industrie schon grenzwertig, wo es gar keine Lager mehr gibt, um Kosten zu senken. Wenn sich da etwas stapelt, heißt das, woanders kommt jemand nicht voran mit dem Bau eines Autos, dem fehlt das Teil. Und nix ist teurer wie ein Bandstillstand. Einfach, weil man nichts mehr aufholen kann. Was heute nicht gebaut wird, bei einem 24h-Betrieb bei maximaler Bandgeschwindigkeit, fehlt dauerhaft am Umsatz, der oft aber schon verplant war. In Geschäften setzt man auf Lager in den Haushalten scheinbar. Man bemerkt latent, dass hier ein Hauen und Stechen beginnt, sich Kunden zu sichern, und gezielt anderen wegzunehmen, indem man bestimmte Artikel plötzlich auch anbietet, oder heimlich etwas billiger. Obwohl sie sonst überall dasselbe kosten. / man redet immer von steigenden Corona-Zahlen uns Lockdown vermeiden. Aber so ganz problemlos scheint das nicht zu gehen. Dabei rechnet man irgendwie eigenartig - richtig ist, 99,9 Prozent der Bevölkerung betrifft es gar nicht, aber 100 Prozebt müssen sich anpassen bis darunter leiden, weil man nicht weiß welche 99,9 Prozent es nicht trifft. Richtig ist auch, Kontakte zu vermeiden, um Infektionen zu vermeiden. Aber wenn 1000 Leute sich treffen, bedeutet das ja nicht 1000 x 999 Kontakte. Von denen sieht ja nicht jeder jeden. Man müsste mir einer Wahrscheinlichkeit rechnen, mit der sich zwei oder mehr innerhalb einer Gruppe wirklich treffen, und dann auch noch ausreichend lange, oder gucken, wie aerosole stehen bleiben, obwohl Personen schon weg sind. Garantiert ausschließen kann man Infektionen nur, wenn man keinen, oder ausschließlich immer nur dieselben am gleichen Platz trifft. Das lauftbauf eine Reklame für Wohnmobile hinaus, wenn man Mobilität und Kontakte gleichzeitig erhalten wie begrenzen will, wäre eine Quarantäne im eigenen Wohnmobil denkbar, und würde trotzdem das Reisen ermöglichen, wenn man keinen anderen dabei trifft. Und das nicht treffen dürfen läuft auf eine Art Fremdenfeindluchkeit hinaus - wo man jeden nicht regelmäßigen Kontakt wie eine Bedrohung betrachtet. Was ja fast den Schluss zu lässt: da, wo man keine Fremden mag und immer nur im eigenen Dorf bleibt, gab es früher Seuchen, die die Mentalität beeinflusst haben, die bis heute wirkt. So dass erzwungenes am Platz bleiben durch hartz4 oder zu wenig Geld gar nicht als Einschränkung, sondern als “richtig” betrachtet wird. Es ist die Frage, wie lange so etwas noch wirkt, se at wenn man wieder reisen darf. Dass Leute aus Furcht vor Fremden lieber zu Hause bleiben, oder als “nicht richtig” gesehen werden, wenn sie sich in größeren Radien bewegen als andere. In der Summe wird das Virus irgendwann weniger relevant sein als die Auswirkungen, die jetzt schon entstehen vermutlich. Zumindest in meinem Mini-Umfeld sind die Entwicklungen nicht so, als wenn man eine glänzende Perspektive hat. Dabei geht es vor allem darum, Erwartungen zu erfüllen statt Ziele zu erreichen scheinbar. Das ganze so günstig und faul wie möglich - was aber nicht bedeutet, wildes zielloses Agieren ist besser. Man wird ja nicht dafur bezahkt, dass man sich ständig bemüht - in der Regel besch einigt man es denen, die nichts geschafft haben am Ende, sich ständig bemüht zu haben. Die, die sofort merken, das hat keinen Sinn, so wird das nichts, sind nicht zwingend schlechter. Es kommt darauf an, ob man einen Bewerber nimmt, weil der schon 50 mal vergeblich gefragt hat - oder einen, der passt. Genau wie auffällt: kaum ist mal Arbeit da, jammern alle herum, die sich in ihrer bequemlichkeit und ihrem Trott gestort fuhlen, mehr machen zu müssen als sonst. In der Industrie ganz normal, viele freuen sich über mehr Umsatz. In den Medien ist allein das schon eine Bedrohung, mal arbeiten zu müssen, ohne im täglichen Trott bleiben zu können. Da ist dann die Konkurrenz schnell da, etwas fleißig, und schon hat man den Umsatz des anderen. Aber nur fleißig reicht auch nicht. Mich wundert, wie wenig man auf Ergebnisse achtet, und wie der Anteil an gewurstel bewertet wird, viel höher als das erreichen von zielen. Als wenn man das herummwustekn xuerst erfüllen müsse und dann zur Belohnung an und ab ein Ziel erreicht. Was immer implixiert, das erreichen eines Ziels hängt nicht von einem selber ab. Die Zeit des großen Zampano war eigentlich vorbei. Der Mechanismus scheint anders zu funktionieren - die, die zwischen arbeitet und Führungsebene stehen, scheinen den Eindruck zu erwecken, Je mehr man Arbeiter herum scheucht, umso größer wird die Chance, dass die in der mittleren Ebene gesehen werden von deren Vorgesetzten. Dass das oft überhaupt keinen Sinn macht, sieht man erst auf den zweiten Blick. Masse statt Klasse macht es hier auch nicht. Deswegen klappt das auch nicht, immer alles zu machen, was man soll, und schon kommt Erfolg. Im Gegenteil. Subjektiv ist nur noch der erfolgreich, der dafür sorgt, dass alle anderen nicht erfolgreich sein können. Nicht, weil er besser ist, sondern weil er alle anderen ausreichend behindert und ablenkt, auch mit sinnloser Arbeit, dass sich aber eine 10-Eur-Aushilfe einbildet, bei mir im Labor mal einen Schrank aufräumen müssen, sei sinnlos, und dafür sei sie überqualigiziert. Das war damals schon immer ein thema, dass ich aber nunmal Aushilfen eingestellt hatte, damit die aushelfen, sonst gäbe es ja überhaupt keinen, der aufräumen darf, bis es einen Beruf „Aufräumer“ gäbe. Man tut oft so, als wenn man mich deswegen heute sinnlos rennen lässt. Aus Rache, weil die armen Mitarbeiter bei mir Schrabk räumen mussten. Einfach, weil die sonst noch nix konnten, aber Geld verdienen wollten. In der Summe denke ich nur nur noch: bleibt mir von Hals mit dem gesocks. Neben der spur, geht doch jemand anderem auf den sack. Und nicht etwa: was habe ich da fürchterliches von meinen Aushilfen verlangt. ////Im Freien fast nicht relevant scheinbar. Andeutungsweise ein Argument, dass as immer wieder vorkommt: irgendwer versucht sein Unrecht mir gegenüber damit zu rechtfertigen, dasselbe nochmal zu machen, und das soll dann beweisen, ich wollte das so. Etwa, da wirft man noch von Aicha aus auf die Straße. Und in Eging steckt man mich in dreck und gammel. Und weil ich nicht sofort wild anfange, was bessereszu sucben, soll das beweisen, dass ich ihneauf der Strasse zu landen in Aicha nicht “allein” raus gekommen wäre. Ich frage mich dabei immer: wo ist die Hilfe. Die einzige in Eging sinnvolle Hilfe bis heute habe ich mir rechtzeitig selbst beschafft, und das war, noch bevor man merkte, ich bin da, beim Jobcenter den Antrag bewilligtzu bekommen. Sonst wäre das vermutlich viel schwerer gewesen, irgendwie an Geld und Unterkunft zu kommen. Und kaum hat man mich bemerkt, ging auch schon wieder nichts mehr, es scheint daher genau das Gegenteil zu sein: die Helfer, die darauf bestehen, mir helfen zu müssen, verhindern geradezu, dass irgendwas weiter geht. Gestern etwa hat es ununterbrochen geregnet, nichts ist schlimmer als nass- und nichts trocknet in der kalten Bude. Also - einfach mal nicvt mit dem Hund raus durchs Kaff und einkaufen. Heute - bestimmt 10 Leute hin und gucken, was ich mache. Das sind alles so Insolvenz-Geier scheinbar, die wie Dklavenhändler auftreten und Leute aufsammeln wollen, als seien das herum liegende Wertstoffe, die man aber nur dann mitnehmen darf, wenn die allein nicbt zurecht kommen. Eine ganz normale Wohnung mieten geht definitiv anders. ///Es ist richtig: ich habe den Eindruck, die letzte Mail hat jemand anders beantwortet. Tendentiell versucht man aber vir allem zwei Dinge: den eigenen Schreibtisch sauber zu halten, also nichts zu machen, was angreifbar wäre - und vor allem, un jeden Preis die Oberhand zu behalten. Was aber oft sehr lächerlich wirkt, wenn da einfach fachlich nix kommt, was irgendwie auf Oberhand deutet. Wenn man mir jedes Mal zuerst stecken will, wer da der Chef sein soll - und dann vielleicht antwortet, dann wirkt das sehr eigenartig. Da wäre es sinnvoller, mit Kompetenz zu glänzen als mit Wichtigkeit und Gnade, mir zu antworten. Das ginge auch schneller, wenn es Fragen wirklich beantworten würde. Über das hinaus, was ich sowieso schon weiß. Das gibt es aber auch noch viel Schlimmer. Aktuell ist das ja noch im Rahmen des Erträglichen. Es nervt mich aber grenzenlos, bei jedem scheinbar sofort an dessen Grenzen zu stoßen..//Typische Situation: man meckert nich quasi an, beim Jobcebter schon zweimal eine Mail geschickt zu haben. Und weist penetrant per Medien darauf hin, man erwarte, ich müsse Wohnung suchen, nicht Bilanz und Finanzierung kontrollieren. Vor dem Hintergrund - ich weiß nicht, warum ich mein Labor nicht verfügbar habe - eine Unverschämtheit, so zu tun, als darf ich noch nicht und Geld kümmern, sondern muss machen, was man mir zuschiebt. Die zweite frage, die sich mir stellt, wieso geht das alles nicht, was ich machen soll. Ich kenne die Aufgaben ja von früher noch, da war das nicht nur ranz anders, schneller - sondern vor allem in irgendeiner Form irgendwie zielführend. Natürlich auch erfolgreich. Ich bin fast der Meinung, ich muss zuerst alles aus dem Weg räumen, notfalls jeden, der bei mir herum stört. Und wenn man sich erinnert, wie das 2010 war, da habe ich im Grunde doch das gleiche schon gesagt. Irgendwie ist das so, als legt man mir pausenlos Steine in den Weg. Was damals kurz zuvor noch genau das Gegenteil war. Aber damals ging es um ganz andere Summen, Situationen und Ziele. Ich vermute, das war aus meiner Sicht so. Aber es müssen die gleichen Leute gedacht haben, es geht um Insolvenz, Sozialhilfe, Wohnung wechseln und Schlimmeres. Das Phänomen ist aber - wenn die Situation wirklich so ist, dass man sich an dieses Pubkikum wenden muss, dann nützt das auch nichts. Genau dieselbe Wirkung: nichts geht, alles wird ausgebremst, sinnlos beschäftigt, völlig unter Potential betrachtet, und fast verwahrt wie man kleine Kinder im Laufstall deponiert. Wenn man von mir erwartet, Wohnung suchen, warum drückt man mir dann den Kontosuszug der Bewilligung in die Hand, statt konkret beziehbare Wohnungsangebote. Das ist für mich doch dasselbe. Was soll ich denn mit den gabzen Krempel, den man bekommt, wenn man hin geht. Wenn nicht,bekommt man das eben nicht, auch egal. Außer Zeit zum Einscannen verplempern bringt mir das doch nichts. Es gab einen Zettel, mit Wohnungen bzw. Wohnungsgesellschaften, die ich damals in 15 min durch telefoniert hatte, wo es kein einziges Angebot gab. Etwa 20 verschiedene Adressen für ganz Passau. Da ging es darum, überhaupt nichts zu haben. Aktuell ist das, was ich habe nicht akzeptabel. Aber in dem ganzen Jahr gab es nicht eine einzige “Hilfe”, die noch wirklich weiter brächte. Es gibt nur Geld. Wenn man da nix für kaufen kann - Pech. Der Witz ist aber, latent besteht ja die Gefahr, irgendwann will man das zurück. Und dann spielen solche Finten eine Rolle, dass es so aussieht, als hätte ich viel mehr bekommen als ich tatsächlich hatte, oder muss was versteuern. Ich habe 3 Jahre Laboreinnahmen und Ausgaben und Bilanzen nachgerechnet. Am Ende egal, mich hat keiner gefragt. Aber bezahlen soll ich. Man findet sich nicht damit ab, dass ich nicht Kaiser bin, von dem ich mal behaupte, der kann das nicht und würde es auch nicht lernen. Er hatte Angestellte stattdessen, denen er aber nicht wirklich traut. Den wenigsten. Aber ich kann sowas allein, und traue mir immer. Da kommt keiner dazwischen, wo man Einfluss nehmen könnte. Man geht mit mir fast genauso um wie mit Kaiser, trifft damit aber auf ungeahnte Widerstände und wird giftig dabei, und versucht mich dann am ausgestreckten Arm zappeln zu lassen. Klar ist doch: solange ich nichts machen kann, profitieren viele andere, die nichts bekämen, wenn ich arbeiten und verdienen würde. Aber das ist so wenig, dass ich kaum glauben kann, was man dafür für einen Zirkus veranstaltet. //://Soweit ich mich erinnere, war bei der Fahndung mit dem Transporter-Überfall eine zweite Person dabei, und die sah so aus wie Kölbl2 oder der, der bei den Joncebtern herum Lief. Diese Leute kannte ich ja nun noch überhaupt nicht. Weder auf Fotos, noch real je zuvor gesehen. Den Sterner aber, und der würde nach Aicha gehören. Wie der dann nach Delmenhorst kommen soll, wüsste ich auch nicht. In Cux war es aber so, dass Polizeifahrzeuge aus Oldenburg da herum Fahren. Einmal im Wald, unmittelbar neben mir, aber angehalten oder angesprochen hat mich keiner. Ich kenne meine Verwandtschaft kaum, und wenn, dann ist das mehr als 40 Jahre her. Da habe ich noch gelbe Gummi-Enten geschenkt bekommen zu der Zeit, und keine wesentlichen Verbrechen in einen Zusammenhang damit gebracht. Es soll jemanden gegeben haben, der Versicherungen verkauft hat, zu einer Zeit, wo es noch kein Telefon gab, und als Provsion zB ein Porzellangeschirr toll war. Was heute für 10 EUR überall gekauft werden könnte. Was man früher als “reich” bezeichnete, hat mit dem heutigen Standard nichts zu tun. Ich vermute, man sucht nach reichen Bekannten auf diese Weise, aber sicher nicht die Polizei. // und auch eine Telis hat es wohl noch nicht gegeben damals. Irgendwie wird aber oft versucht, so zu tun, als sei das dann jemand aus der Verwandtschaft, wo ich vielkeicht von erzählt habe. Ich wüsste nichtmal wem ich davon erzählt habe, aber das sind die üblichen Methoden. Mich aushorchen, und meine Bekannten aufspüren und anbetteln oder ausnehmen?. Das übliche, wo ab und zu vor gewarnt wird, im Zusammenhang mit kriminellen Banden scheinbar. Neu ist - auch ganze Identitäten zu vertauschen scheinbar. Und das von Hilfsorganisationen und Schuldenberatern? Sehr witzig.///// Der Titel, den ich meine - das war ein Fahndungsayfruf im Internet, bei der Polixei in Oldrnburg, bzw. Delmenhorst, mit einem Foto der damaligen Putzfrau bei der SAG. Zufällig ist es so, dass ich da irgendwelche Verwandte haben könnte, die ich aber kaum kenne. Und auf geheimnisvolle Art scheint man mich mit dieser Putzfrau zu verwechseln - zu einer Zeit, wo ich bestimmt keine Schulden hatte. Ich hatte aber eine Rentenversicherung, die nur 16.000€ bezahlen könnte, wenn ich die Versucherung suflöse. Aber dann habe ich überhaupt keine Rebte mehr, und eine halbe BU-Versucherung fehlt, was zur Zeit aber egal ist. Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, dass ich in Cux putzen muss, weil ich vor 5 Jahren diese Fahndung in die Finger bekam. Es gab noch eine, wo jemand, der aussieht wie sterner in Cux einen gekdtransporter überfallen haben soll. Es gibt noch mehr solchen Unsinn, den man glauben kann oder nicgt. Aber Konsequenzen dürfte es keine haben, in so einer Form, dass man eine Putzfrau von einem Dr.-Ing. nicht unterscheiden kann, und von mir Schulden eines a deren bezahkt haben will. Es ist oft so, dass man dahinter vermuten kann, die Telis hat mein damals vorhandenes Vermögen in die Finger bekommen und in der Region verliehen. Und teils nicht mehr zurück bekommen, so dass ab da, wo ich selber an mein Geld wollte, gar nichts mehr da war, und man versucht, mir alles in Eiern zu erstatten. Die haben ja wohl einen saftigen Knall, die denken, das geht so einfach. ///::Das halte ich für ausgeschlossen. Dass jemand Schulden hat, kann sein. Ich meine nicgt Insolvenz, die in der Luft hängt. Ich meine zB Gerichtsakten, wo ich zufällig gesehen hatte: da hat einer ab 2010? das korrosionslabor auf das Klo reduziert, was man mir vermietet seit 2007, aber volle Labor-Miete für den Raum weiter kassiert. Ein 2 qm Klo in Industrielager-Optik fur zB 400 eur pro Monat zu vermieten, schon nicht schlecht, abgesehen davon hatte ich noch 4 andere Klos für mich allein - und hätte sicher für den Preis kein weiteres gemietet (in den anderen Räumen waren so viele damals, heute gibt es nur eines ohne funktionierende Spülung. Mit Eimerchen aufzufüllen)./ Aber das geht durch vor Gericht. Sowassteht da drin, mit Text und Zeichnungen - 2qm Klo 400€ - Beweise nennt man das. Man muss aber genau hingucken. Ins Auge springt das nicht./ ////Das bezieht sich nicht auf insolvent oder nicht. Meiner Ansicht nach nicht, weil mir das Labor gehört, was aber was aber dann dazu führt, dass das Sozialamt sagt, dann gibt es auch kein Geld - das jobcebter sagt, wenn ich nicht dran komme, reicht das, egal, ob es mir gehört oder nicht. Und sachwerte kann man nicht essen, was ja nicht dasselbe ist wie Geld. Die sachwerte betrachtet man aber scheinbar wie eine Art Prepaid. Um sich dann später zu überlegen, was ich dafür alles bekomme, was man darauf anrechnen will. Teppich für 28.000 eur oder ähnlich blödsinniges etwa. Tatsächlich: 3 eur/ m2. Und auch nicht verlegt, sondern ausgebreitet. Das habe ich alles schon gesehen. //// Die Standard-Behandlung ist oft: jetzt machen Sie erstmal das, und dann sehen wir morgen, nächste Woche, wenn eine Wohnung existiert, weiter. Dazu kommt es dann aber erst gar nicht. Der Bus fährt vorbei, man muss woanders hin,es gibt keine sinnvolle Wohnung. Während man 3 Jahre Wohnung am Suchen ist, ist das Problem für andere schon 2,5 Jahre erledigt. Interessante Taktik./////Oder Kuriositäten wie: ich gehe zur Polixei, weil ich nichts verdiene, und ein Verbrechen vermute - und vor Gericht findet man, man glaubt mir nicht, dass ich nichts verdiene und beschuldigt mich auch noch, schwarz zu verdienen insgeheim. Und dann kommt Kölbl 2 und hält mich für den Dieb, der schuld daran ist, dass “die Richtige” nichts verdient, weil ich der das Labor geklaut haben soll. Und man hofft schon auf Finderlohn insgeheim....// Interssant sind Extreme wie: ein Anwalt erwartet für ein Insolvenzverfahren absolute Ehrlichkeit vom Mandanten, um dann das Gericht bis zu 100 Prozent voll zu lügen, und das geht durch - leichter, als wenn ein ehrlicher Mandant sagt, was wirklich ist. Damit kommt der nicht durch. Man muss wissen, was man sagen muss. Nicht, was das Problem Oder die Fähigkeit bei Bewerbungen wirklich ist. Prinzipiell ist es aber nicht wirklich nötig, dass ausgerechnet der Anwalt dann aber genau wissen muss, bis ins kleinste Detail, was der Mandant selbst weiß. Es macht es aber unbeteiligten Dritten zB als Anwalt relativ leicht, Mandanten auszunutzen. Vor allem solche, die voraussichtlich nie wieder kommen. Wer da mit oder gegen wen arbeitet, ist gar nicht immer so klar. //////Es gibt nette Erlärungsversuche, aber nichts passt. Verfolgt man Wirkung und Ursache von aktuell bis in die Vergangenheit, kommt man immer an einem Pubkt, wo man feststellen müsste, die aktuelle Aktion erfolgt aufgrund eines früheren Fehlers. Und hätte deswegen nicht erfolgen dürfen. Wenn zb die Polizei räumt, weil keine Miete mehr bezahlt werden kann, ok. Aber warum bekomme ich dann den Inhalt der Räune nicht. Wenn die Polizei räumt, um einen Rechtstitel durchzusetzen, dann ist eben die Frage, ob dieser scheinbare rechtsgrund wirklich so rechtmäßig ist. Wenn ja, hat man mich früher beschissen, etwa, weil Miete viel höher war als von nur gefordert. Wenn nicht, hat man mich mit dem Titel beschissen. Die leute beugen dazu, alles was vom Gericht kommt, für gerecht zu halten. Das ist es aber keineswegs. Das Gericht hält es in erster Linie für Gericht, jemandem, der was will, zu ermöglichen, es von dem anderen zu bekommen, der etwas nicht bezahken will oder kann. Nur in Ausnahmen geht man darauf ein, ob demjenigen überhaupt etwas bezahkt werden muss, der was will. Und was genau der eigentlich bezahkt bekommt. Mit der aktuellen habe ich nichtmal einen Mietvertrag, man hat als einzigen schriftlichen Nachweis nur eine E-Mail, die lautet, zu Kaiser-Konditionen weiter mieten zu können. Was genau Kaiser-Konsitionen waren, besagen meine Mietverträge mit Kaiser. Da steht zb, Müllabfuhr und Heizung sei selber zu bezahken. Was dann dazu führt, 300€ pro Monat für eine Müllabfuhr einer 35l Tonne zu verlangen scheinbar. Und Heizkosten in nahezu beliebiger Höhe rückwirkend zu berechnen. Mit dem, was ich 12 Jahre lang an Kaiser wirklich bezahlen musste, hatte das wenig zu tun, was danach unter “gleiche Konditionen” fiel. Es hätte aber immer noch nicht gereicht, mein ganzes Eigentum pfänden zu können. Das heißt, gerichtliche Titel in Höhe eines gabzen Vermögens basieren im Grunde auf Hörensagen, man dachte, Kaiser bekam das Doppelte, und sucht nach der zweiten Hälfte eines edlen Spenders, der 15 Jahre nichts bezahkt haben muss, und einer E-Mail. Was da als Urteil raus kommt, lautet bei mir : ich soll nicht sagen, was Kölbl nicht will (was ich sowieso noch nie habe), wird interpretiert mit “ich darf nie mehr arbeiten” und gilt bei der Polizei als rechtmäßiger Titel zur Räumung. Und dann geht man noch davon aus, es ginge um 16.000 €, weit weniger als das Zeug wert ist, die ich mir selber Schulde, zwischen meinen Firmen. Und wenn ich meiner eugenen Firma das nicht bezahlen kann, dann muss ein anderer her, der mir dasGekd gibt, und dafür mein Eigentum behält. Um diesen albernen Titel zu erfüllen. Und weil die alle so arm sind, muss ich das Gekd abwohnen,, und bekomme es nicht einmal? Also der, der mich irgendwo rein steckt, fühlt sich dann ja scheinbar als rechtmäßiger Käufer, was sich aber für mich mehr so darstellt, als hält man mich gefangen - was natürlich auch keinem schwer fällt, das zu erklären. Es gibt aber nichts gerichtliches, was dies rechtfertigt. Ich musste einziehen können, wo ich will. Meine Hoffnung war - irgendwer hat das mitgenommen, der genauso wenig bezahlen kann wie ich mich selber, und genauso lange hat man ja auch gewartet. 2012 war so ein Betrag für mich nur portokasse. 2018 war nichts mehr da. Es scheint aber nicht so zu sein, dass es jemand abgeholt hat, um es mir zurück zu geben. Im Gegenteil, man wollte es mir verkaufen scheinbar, für ein Vielfaches. Jetzt kann man sich ja denken, was das wird, wenn man für ein 13 Jahre altes Auto jahrelang rum macht, um Das Geld dafür bei mir heraus zu bekommen, was das wird, wenn man mir ein 400.000€ Labor “zurück geben” will, indem man es mich noch einmal bezahlen lässt. Das Auto bekam ich nie - das Labor vermutlich auch nicht mehr, und trotzdem wird jeder Cent bei mir heraus gesaugt scheinbar. Ohne erkennbares Ende. Wieso? Weil man sich einbildet, dass das so sein muss? Genau wie man sich doppelte Miete eingebildet hat? Oder einer Tankstelle glaubt, die überall herum erzählt, ich kann das nicht, ich habe das nicht gelernt. Weil ich nicht Werkstoffprüfer bin. Aber Werkstoffingenieur, viel besser also - aber das hat man nicht herum erzählt. // gerichtlich erwirkter Krempel ist ungefähr so wie ein ärztliches Attest, wo auch jeder was bekommt, der ausreichend jammert, oder eine klausur nicht mitschreiben will, weil er durchfallen könnte und nur 2-3 Versuche hat. Das Attest heißt nicht, dass derjenige krank ist. Das soll es auch nicht bewirken, sondern lediglich entschuldigen, dass der Student nicht zur Prüfung kommt. Bevor ein Arzt groß und breit herum Forscht, was da für eine geheimnisvolle Krankheit existiert, und das noch innerhalb kürzester Zeit ein Ergebnis bringen soll, unterschreibt der einfach den gelben Zettel. Es hat aber auch weiter keine Folgen. Anders, wenn der Student keines hat, dann ist das Studium zu Ende, wenn man Pech hat. Und ob ein Ingenieur 50€ zahlen muss oder nicht, interssiert im Grunde auch nicht besonders, selbst 16.000€ waren 1-2 Monatsgehälter - das eigentlich komische ist aber, seit 10 Jahren keinerlei Einkommen erzielen zu können. Bisxu dem Punkt reicht das Verfahren nicht. Da geht esbur darum, bezahken müssen oder nicht, was so wichtig ist wie der Sack Reis, der in china irgendwo umfällt. Aus Sicht eines Gerichtes. Die Folgen, die daraus entstehen können, müssten aber theoretisch einen Haufen weiterer Klagen auslösen - und dazu hat man weder Lust noch Zeit noch Geld. Dass da eine sk anfängt, unheimlich Recht zu haben, nur weil jemand mit so einem Attest oder Titel ankommt, der das bescheinigt, das ist bei weitem nicht so. Deswegen die große Sklaverei beginnen zu dürfen ist damit auch nicht gemeint. ///// Wir die Geschichte dann sinngemäß weiter geht - zumindest sollten andere das denken, geht ja scheinbar so: das gmbh-Gehalt war mit 4000 eur bzw 2900 € genauso hoch wie das, was Kaiser mir 10 Jahre vorher bezahkt hat. Allein die Tatsache, sowieso schon etwas wenig, und 10 Jahre keine Gehaltserhöhung ist ein Verbrechen, wenn man sich dabei gedacht hat, das noch 20 Jahre beizubehalten erst recht. Dazu waren 2000 eur vereinbart für know how und Firmengründung. Dabei hat man einfach die Miete um 2000 EUR angehoben, formal, deswegen gab es da auch nix. Also gar nix, und Pacht gab es auch nicht, weil man mir zunächst ja meine eigenen Geräte stehen ließ. Formal scheint man mir mein gut gehendes Labor unterm Hintern wieder weggenommen zu haben und mich bei Kaiser wueder als Mitarbeiter rein gesteckt zu haben. Also kaiser gmbh. Weil da aber keiner was davon weiß, und ich das auch niemals gemacht hätte, bekam ich gar nix, mussteaber weiter 1700€ Mieten und alle Laborkosten bezahken. Wie geht dasdenn, wenn ich doch formal Mitarbeiter bei Kaiser war. Mitarbeiter bezahlen ja nun keine Firmenkosten. Dann auch noch von der SK wie ein Mitarbeiter, aber mit Gerichtsmist - vollig fachfremd - statt Laborarbeit zugeworfen zu werden, ist ja wohl kaum zu fassen - Gehalt gab es ja immer noch nicht. Und aktuellbist eben das Problem: jetzt sind auch noch die sachwerte weg, die ich gekauft und bezahlt hatte. Es kann aber schonmal keiner mehr behaupten, dass eine Gammel-Wohnung mit 30qm 2800€ Miete kostet. Trotzdem scheint man ja immer noch so zu tun, als müsse mein Vermieter Inhaber meines Labors sein, ohne dass ich damit überhaupt in Kontakt komme. Also weder vermieter, noch Labor. Aber genau diese Konstellation scheint dazu zu führen, dass man mir am liebsten gar nichts abgibt, aber so tut, als ginge es darum, mein Labor mit mir als Angestelltezu betreiben und möglicherweise eben dafür Geld vom Jobcenter zu kassieren, ohne dass ich davon etwas mit bekomme. Das heißt, man tut jetzt wieder so, als gehört das Labor überhaupt nicht mehr zu mir, und als sei ich bei Kaiser als Mitarbeiter raus gefallen, und bekomme normale Sozialhilfe - und parallel dazu andere eine viel höhere Zahlung von Jobcebter oder Bank für das Labor als Firma, mit Mitarbeitern. Und wenn man damit am Ende ist, tauscht man wieder und hängt mir die Kredite an, die inzwischen angefallen sind. Dann ist mein Labor wieder meines, ist es schuldenfrei, gehört es wieder einem anderen.Oder wie dachte man sich das. Das Prinzip dieser Art Umschalten-Option gibt es ja mehrfach, auch bei GmbH und Einzelfirma war oft die Frage: welches Geld gehört jetzt wo hin, und am Ende war es immer da, wo einer was brauchte. Da kann man noch sagen, da hätte ich selber besser trennen müssen - aber ich dachte natürlich nicht, eine oder beide Firmen abgeben zu müssen irgendwann. Bei dem Mitarbeiter-Salat kann man aber getrost behaupten, damit hat man mich betrogen. Sowas hätte ich freiwillig niemals mitgemacht. Was ja wohl jeder nachvollziehen kann, dass man nicht von 150.000€ netto auf 36.000 netto zurück will, bei gleicher Arbeit, davon auch noch alle Firmenkosten bezahlen soll, und keinerlei Gehaltserhöhung mehr eingeplant war - was aber auch egal ist, wenn dann sowieso kein Gehalt kommt. // Diese dämlichen Bemerkungen „warum gehe ich nicht da hin“ löst in mir aus: wieso soll ich immer irgendwo zu irgendwem hin, ohne zu wissen, in welcher Funktion und was derjenige macht. Das kann man auch so interpretieren, als denkt man, ich hätte eine Stelle bei Kaiser, gehe aber nicht zur Arbeit. Die würden mich wohl eher erschiessen als beschäftigen, wenn die das wüssten, dass man denkt, ich sei da Mitarbeiter. Und bezahlen schon gar nicht, zumal ja auch nicht klar ist, ob Kaisers Mikroskope noch existieren oder schon seit 20 Jahren verkauft sind. Was soll ich Denn da, wenn da gar kein Labor mehr ist? Und da ist eben die Frage, ob das Jobcebter die Ironie nicht kapiert hat, wenn ich von Forschubgsprojekten rede, die mit Schiffen zu tun haben, aber dort kann ich nur als Obdachlise herum laufen, wo es sinnvoll wäre - und sich praktischerweise denkt, irgendein Forschungsprojekt, am besten nichts, un weiter so tun zu können, als sei ich bei Kauser Mitarbeiter, ohne mich bezahlen zu müssen. Oder alternativ SK. Ich spüre davon nur: ich kann nichts machen, nichtmal das Nötigste. Stehe also permanent unter einer Fuchtel, die mehr einengt als jeder Vorgesetzte es könnte, aber ohne beschäftigt und bezahlt zu werden. Man tut nach außen aber scheinbar so. Und das muss dann ja wohl 2007/8 mit der GmbH-Gründung so geplant gewesen sein. Umziehen - da rennen alle hinterher. Stelle wechseln geht nicht, wenn ich vorher gar keine hatte, und reintheiretisch habe es dann zumindest eine Zeit lang Arbeitslosengeld, was ja viel höher wäre als Grundsicherung. Man kann dasvetrachten wue man will, es läuft immer darauf hinaus, dass man mir von meinem Gekd am besten nichts abgeben, aber zu 100 Prozent die Kontrolle behalten will. Bis zum Verhungern ging das ja schon, wo mir keiner erzählen kann, das hat keiner bemerkt. Aber es schien unter Strafe zu stehen, mir was zu geben. Da kamen so Dinge vir, dass jemand mir eine Pfandflasche extra da hin steckt, wo ich suche, oder eine Tüte mit Brötchen verliert oderweg wirft, damit ich die finde. Einmal sogar frische Paprika. Die ticken doch nicht mehr richtig, die glauben, mir steht immer irgendwas nicht zu, und es würde bestraft, mir was zu essen zu geben. Realistischer wäre es umgekehrt: mir nichts zu geben, obwohl man sieht, dass das nicht mehr normal ist, was da damals an Gewichtsverlust erkennbar war. Und ja nichtmal was nützt, kaum Gibt es was zu essen, nimmt man sofort wieder zu. Als Diät kann man das auch nicht verkaufen. Immer in der Annahme, ich bekomme 3000€ netto. Tatsächlich gab es gar nichts. Aktuell sieht es wueder so aus, als strebt man diesen Zustand offiziell an, indem man die Krankenkasse hoch treibt, und bei einer Wohnung zusätzliche Kosten aus eigener Tasche produziert, dass von sozialhilfe praktisch nichts übrig bliebe - also das gleiche, als wenn man erst gar nichts beantragt, mich aber umsonst wohnen lässt. Und das ist scheinbar nötig, um so zu tun, als sei ich Mitarbeiter. Weiß ein “Arbeitgeber” das, wird er sich wahrscheinlich mein Gehalt aus der Firmenkasse nehmen. Und das geht nicht, wenn ich offiziell Sozialhilfe bekomme. Sobald ich verdiene oder Grjbdsicherung bekomme, kann ein anderer nicht mehr profitieren, und das führt scheinbar dazu, mir lieber 400 eur zu geben, egal, ob ich eine Bewilligung bekomme oder nicht, aber dann zu verhindern, dass ich eine eigenständige Bezahlung habe. Selbstständig ginge theoretisch auch noch, aber eine Stelle würde bedeuten, man kann nicht mehr so tun, als hätte ich schon eine. Und im Raum steht: was ist mit meinen Sachwerten, und glaubt man ernsthaft, mit 400€ und gammel sei ich dauerhaft zufrieden? Wenn nicht, droht man immer mit Polizei und Gericht herum, sobald ich bockig werde quasi. Aktuell immer, als käme überhaupt nichts mehr und man will, dass ich Schmuck verkaufe. „Den wollen wir“. Wer ist da immer „wir“ übers Radio. Da wird permanent der Eindruck erweckt, hier geht es um Gewalt und Sklaverei. Selbst wenn das Zeug 1500€ wert gewesen wäre, wie ich dachte, und wenn ich es hätte - was ist denn mit den ganzen Freigrenzen, die festlegen, welchen Besitz man haben darf. Die sind dann ja bei weitem noch nicht erreicht bei dem, was ich besitzen dürfte, wenn es um Sozualholfe und SGB2 geht. Das hört sich ja so an, als wenn ich zB 7500€ haben darf, aber ein anderer meine Freigrenze schon wieder für sich benutzt, und bei mir ist dann am besten nichts, was ich haben darf. Es ist ja auch fast nichts. Aber es kann jeden Monat etwas übrig sein, was sich mit der Zeit sammelt. Sonst könnte man niemals etwas kaufen, denn 30€ für Kleidung bedeutet, jeden Monat einen Schuh, wenn das Paar 60€ kostet. Und für einen pc kann man dann 4 Jahre sparen, wenn der was taugen soll. Aber genau das geht ja nicht, wenn man immer alles auf Null fahren muss, sonst nimmt man es einem wieder ab. Krankenkassen -SB ist 1850€, jedes Jahr. Wenn man jedes Jahr so viele Kosten mit einer Behandlung hat, bekommt man erst ab 1850€ was bezahlt - zu bezahlen ist der Betrag nicht, weil man mal kurz beim Arzt war. Das verwechselt man auch scheinbar. Als sei das eine Gebühr, die man jedes Jahr in bar bei mir abholen kann, die ja fast schon die Hälfte der Sozialhilfe (netto) ausmachen würde. Was ist das denn für ein gequirlter Mist, den man da gebacken hat???. // und scheint irgendwiebeliebt zu sein. Bei den Zahnärzten - immer dasselbe. Man macht es mir so schwer wie möglich, bis unmöglich, irgendwie behandelt zu werden, wobei ich keine Abgst vorm Zahnsrzt habe. Wohl aber, absichtlich falsch behandelt zu werden. Und inzwischen kann ich die Selbstbeteiligubg kaum noch bezahlen. Die Gründe, warum das fast nie bis zur Behandlung kommt, sind verschieden. Aber das Ziel scheint grundsätzlich zu sein, mich davon abzuhalten, zum Arzt zu gehen. Und wenn ich dann gehe, erwartet man das fröhliche Abzocken. Also über den Jahreswechsel 2x SB statt ab Januar nur einmal etwa. Zuletzt hatte man vor, über von mir zu bezahlende Rechnungen Geld für meine SB zu bekommen. Das ist aber Unsinn, wenn ich dafür kein Geld habe, dann auch nicht für Rechnungen in anderen Bereichen. Aber da hatte ich dann noch ein Problem mehr statt nur zahnschmerzen. Da waren erstmal die Rechnungen los zu werden, nix Zahnbehandlung. Dann das geeeier mit dem Bus, der vorbei fuhr. Dann kam Keiner zurück, 6 km laufen. Ein Riesen-Brimborium statt einfach Krone ankleben. Am Ende, ohne reparierte Krone. Das ist immer so, mit allem und jedem. ////// Der grobe Rahmen ist doch nach wie vor: 1999 war ich als Ford-Mitarbeiterin bei Kaiser, schon vor Ort, und dann gewechselt, weil Kaiser „ein Labor aufmachen und Bersttests mit Bremsscheiben machen“ wollte. Was ja nicht klar war, dass dieses Labor nicht zur Firma Kaiser gehören sollte. Ich wollte aber nicht von Ford in eine 2-Mann Firma wechseln, also wurde es doch ein Kaiser Labir. Aber man ließ es noch spüren und nach 6 Monaten ließ man mich allein ohne Arbeut in meinem Büro sitzen. Laborgeräte waren da gerade ausgepackt, Kaisers Beschichtung produzierte fleißig, nachdem meine Ideen, Arbeit und teils Aufträge mit relativ gut bezahlten Werkszeugkosten schon drin steckten. Das Labor war da schon 10 mal bezahlt. Ich flog raus, und anders als bei Kaiser wurde mein eigenes Labor erfolgreich. Bis 2010. Dem Hörensagen nach ging es danach darum, dass Jenand mein - nicht Kaisers Labor - an die Telis verkauft hat, und jetzt eine Art Kampf begann. Einerseits wollte ich nichts hergeben. Andererseits wollte Kauser nicht blamiert dastehen, dass ich ja doch viel Umsatz erzielen konnte. Nur nicht bei Kaiser. Die SK versuchte bis zuletzt, quasi zu beweisen, ich kann das nicht, ich bin eine andere. Angeblich wegen Steuern. Ich glaube, nur, damit Kaiser niemals zugeben musste, mir unrecht getan zu haben, indem der einfach behauptet haben soll, ich kann das nicht. Die, die mir jetzt mein eigenes Labor mit Aufträgen versorgt hatten, wollten jetzt aber selber die Loorbeeren. Man hat gedacht, ich würde jetzt endlich mal gegen Kaiser sein, und auf die Seite der Leute und Mitarbeiter „wechseln“. Stattdessen sah man in mir eine Art neuen Kaiser. Was man bei Kaiser nicht abstellen könnte, ging bei mir aber sehr leicht. Man hat sich praktisch bei mir gerächt, für etwas, wo man am liebsten Kaiser etwas heimgezahlt hätte. Dachte ich. Aber irgendwann muss man ja mal fertig werden damit. Stattdessen jammert man bei mir Gewinnen hinterher, die Kaiser versprochen hat. Scheinbar aktuell noch - man erwartet nicht nur eine Übergabe meiner Maschinen. Die müssen auch noch repariert und geputzt genug sein. Ich glaube, ich spinne - und will gar nichts abgeben. In cux etwa -Brahmsstrasse. Man habe mir „das Zimmer“ renoviert. Die größere Hälfte der Wohnung aber nicht, die ich angeblich mieten konnte. Genau wie im Labor die kleinen Geräte geputzter und restaurierter waren als die großen. Die großen wollte ich bei Vlm überholen lassen. 2012 - als noch Geld da war, beim Umzug, auf dem Weg zur neuen Halle, die es dann aber nie gab. Ich habe keinem was versprochen. Wieso muss ich darunter leiden. In Altenwalde so ähnlich. Bei vlm-Kosten hätte man noch auf ansparrücklagen gehen können, aber die hätte man ja nur auflösen müssen, was bei den meisten auch so war. Bis 2012 gegessen. Aber generell doch nicht zu investieren, damit ein anderer teuer optimierte Maschinen übernimmt. Da hat man doch wohl versucht, mich zu bescheissen, wenn man mich etwas bezahlen lassen wollte, was ich selber gar nicht mehr nutzen können sollte. Wie kommt man denn sonst auf den Trichter - und straft mich jetzt, indem ich keine renovierte Wohnung bekomme? Wobei ein Topf Farbe da nicht reicht. Irgendwer muss den Leuten doch was versprochen haben, wo ich Nichts von weiß, aber dafür herhalten muss. 2020 noch. Das ist 20 Jahre her, dass Kaisers Labor für mich relevant war. Ich hatte danach ein eigenes. Aber irgendwie vermischt man das und versucht immer noch ständig, mir eines auszuwischen oder Geld von mir zu bekommen.//////// Mir nicht mehr zugänglich. Bis heute.Man könnte einen Begriff einführen, der heißt „Vertuschungs-Sparen“. Das heißt, man weiß gar nicht, ob das Sinn macht, aber man reduziert die Ausgaben einfach mal. Bei der PKV ist es aber so: wenn ich nicht weiß, ob das Gekd Zudchuss oder Darlehen ist, kann ich nicht wissen, ob der PKV-Tarif im Volltarif oder als Basis-Tarif billiger ist. Sicher ist nur - muss ich zurück in den Volltarif, aus dem Basis-Tarif, wird erstmal wieder zugelangt. Es kann Sinn machen, im Volltarif zu bleiben. Aber doch nicht jahrelang. Die Frage ist eigentlich: kann ich selbstständig bleiben und verdienen oder nicht. Und nicht - was kann ich denn noch sparen, um mir eine Selbstständugkeit ohne Einnahmen über Sozialhilfe zu sichern. Das, was man als Übergang definiert, ist ein diffuses Etwas, ohne Ausgang. Und wenn ich etwas ändern will, geht das nicht. Weil nach Regeln der Sozialhilfe kontrolliert wird, ob ich auch so lebe, aber nach Regeln einer Ingenieurtätigkeit gelebt werden müsste, um diese auch bezahlt zu bekommen. Ein Wellensittich ist auch ein Papagei - aber nicht das gleiche. Ich kann doch jetzt nicht 3 Jahre regeln, dass Sozialhilfe funktioniert, und dann erst Anfange , mal zu gucken, wie ich denn mal wieder richtig verdiene. Ich beschwere mich nicht generell über Sozialhilfe. Sondern darüber, eine Situation mühsamst arrangieren zu müssen, aufwändiger als ein ganzes Studium, nur um dann was anderes zu machen, wenn ich damit fertig bin. Ich würde gern jetzt endlich klären können, woran ich denn nun bin, nach 10 Jahren dumm da stehen lassen betreibt man dies aber so Weiter, nur mit fremden Geld inzwischen. Man macht mir das ja offensichtlich so schwer wie möglich, auf lächerlichem Niceau. Und ich finde es ärgerlich, wenn ich Mails bekomme, wo nichts anderes drin steht, als das, was ein billiges Prospekt in der ersten Woche schon als Info lieferte. Das weiß ich alles schon, es führt aber nicht zum Ziel, was man mir da schickt. Deswegen frage ich ja im Detail noch etwas mehr darüber hinaus. Das ist ein grundsätzliches Problem, das Jobcebter denkt, toll, man hat was gewusst, was man mir antworten kann. Und ich denke, kalter Kaffee, schon klar - aber wo ist jetzt die Antwort auf die Details. Das kommt öfter vor, dass man da das Brett vorm Kopf nicht weg bekommt, wenn man mit Leuten redet, die das gar nicht bemerken, dass die eines da stecken haben scheinbar. Schriftlich könnte man aber vielleicht irgendwo in Unterlagen oder Dateien gucken, die nicht jeder zugänglich hat. So als Berater. Dachte ich, wenn man schon nichts auf Anhieb weiß. Aber da kommt nix. Im Grunde verlangt man doch von mir, dass ich wie ein Kleinkind um ein Eis betteln gehe, und Mami entscheudet, ob ich eines darf. Je nach Vermieter ist das ein unmöglicher Eindruck, wenn ich selber nichts sagen kann, und erklären muss, da gibt es ein wichtiges Jobcebter, was bestimmte Vorgaben macht, aber in jedem Fall prüfen muss, ob für Vorgaben erfüllt werden. Und dazu muss der Vermieter aufzählen, wie sich Nebenkosten zusammen setzen. Dazu hat der schon keine Lust. Nun kann ich das weitgehend selber, wenn ich weiß, worauf man achtet, vor allem, wenn es Grenzwerte betrifft, die teilweise überschritten werden. Aber da kommt nur: ich muss den Mietvertrag vorzeigen. Und dann nochmal zum Unterzeichnen hin. Es ist für mich aber ein Unterschied, ob ich drei oder dreißig Wohnungen probieren muss, um dann dann beim Jobcenter doch noch eine Absage zu bekommen, weil irgendwas nicht passt. Das gab es ja schon. Ganz am Anfang. Wenn ich genauere Kriterien kennennwürde, könnte ich die Inserate gleich aussortieren. Viele bleiben da sowieso nicht. Was für ein Zirkus für einen Übergang, der insgesamt schon 10 Jahre immer nur „erstmal“ reichen muss. Nur jedes Mal anders, aber nie absehbar endgültig. Wie lange denn noch? Ich habe schon 7 Jahre auf gepackten Umzugskartons gewohnt - in drei Bundesländern Hallen gesucht und nie eine Zusage bekommen. Was soll das denn. Ich gehe nicht wieder in die Sommerweide, das ist nunmal jetzt einfach so. Ich habe mich da nicht raus geworfen. Abe mir jetzt nichts anderes zu geben, nur damit da jemand weiter meine Miete kassieren kann. Das kann ja wohl nicht wahr sein. /////wenn ich zb Vorschlage, Bremerhaven oder cux, dann treibt man mich wie ein Vieh da hin, wartet zwo Wochen, tyrannisiert mich dann nur noch, ohne etwas zu bekommen, was ich wollte, und sagt nach zwei Jahren: hat ja nichts gebracht. // wenn ich das nächste will, geht das vermutlich genauso. Stelle antreten, nach 2 Wo rats fliegen - und dann eine neue Wohnung schon wieder räumen müssen, weil nicht Dr.-Ing. Mit 8000 Eur Brutto angesagt ist, sondern Sozialhilfe mit 400 Eur netto. Und dann zu bemerken, das mit der Stelle hatten wir ja jetzt, hat nicht geklappt, vielleicht eine Putzstelle? So ungefähr ist das doch. Und was ist jetzt mit meinem Labor? Keiner zuständig. Da steht mein Eigentum, und das will ich. Was ich nicht will, ist da drin für irgendwen den Mitarbeiter machen, und verkaufen will ich auch nicht. Ob das noch funktioniert, bezweifle ich aber inzwischen.//////wenn sich raus stellt, es gehört mir nicht mehr. Was mache ich dann noch hier, dann würde ich nach Holla d oder Spanien vielleicht. Aber da will ich auch Zahlen sehen, kein soziales Blabla, kommt aber nix. 2015 schon nicht. Da habe ich dann seit 2018 nochmal 3 Jahre Wohnung gesucht, und nie mehr bekommen und am Ende nicht mehr benötigt. Ganz toll. /blöde Affen sind das doch hier./// Die Jobcebter-Anfänge hatten noch eine unbekannte Befeutung, die nur die wissen können, die noch permanent belauschen. Und ich wollte gucken, wer sich bedienen würde. Hintergrund: man vermutet, ich bekäme irgendein Erbe. Das ist aber nicht so. Weil ich mein Eigebtum, und kein fremdes will, hätte ich die Idee, einfach zum Notar zu gehen und zu fragen, ob man offiziell auf Erbe verzichten kann. Ich war dann auch in dem Gebäude da, wo früher der Notar war. Aber in keinem Büro. Und aus der Sicht hat die Bemerkung „für uns ist das nicht“ beim Jobcenter eine ganz andere Bedeutung. Wer auch immer als „uns“ betrachtet würde - könnte irgendwie diesen Vorlauf im Kopf gehabt haben. Nach dem Motto, was ich nicht will, können andere aber gut brauchen. Und dann wäre die Frage gewesen, greift mich einer an, und versucht, das Geld zu bekommen, indem man so tut, als bekomme ich etwas, obwohl man genau weiß, ich will es nicht. Und nimmt es dann selbst. Oder was passiert dann. - So ähnlich verschwand nämlich auch mein Labor. Man dachte, es gefällt mir nicht, und würde mir eben einen Gefallen tun, am besten noch gegen Bezahlung, es mir weg zu nehmen. Natürlich hofft jeder bei „Erbe“ auf Millionen, die mir irgendwer geben würde. So viel ich weiß, besaß aber keiner mehr wirklich viel. Bei meiner Oma ging es insgesamt um 8000 EUR vor 10 Jahren. Für alle Erben zusammen. Dieses ganze Dreckspack ist nur auf einsammeln aus - statt arbeiten. Mit Arbeit könnte ich steinreich werden - das interssierte nur Kaiser mal am Anfang. Alle anderen haben sich immer nur für das interessiert, was an Werten da ist, zu holen sein kann oder nachgeäfft oder für fremde Bilanzen umdeklariert werden kann. // Außerdem habe ich zum ersten Mal von meinem Auto geträumt - einer nicht wirklich üblichen Fahrt, abheben über Autos an der Ampel war lustig, leider wurde ich dann wach. Ich überlege nur, wo das war. Die Häuser wie Kölner Ring, aber ohne Allee, also mehr Bremerhaven. Da war in der Nähe ein Schuhladen. Wie jede Woche hatte ich überlegt, nach VOF zu fahren, Schuhe kaufen, meine sind vorgestern abgesoffen. Mit dem Bus ein Alptraum. Es gibt kaum Verbindungen. Deswegen fahre ich meistens sowieso nicht. Aber wieso mir ausgerechnet Bremerhaven einfällt? Der Schuhladen war nix damals, Real gegenüber wurde gerade umgebaut. Und es gab Stau. Den einzigen fast, so viele Autos haben die Städte im Norden ja nicht. Also, auf der Straße. Auf Halde, am Hafen. Da stehen deutlich mehr... Wieso man davon träumt auf einmal, interessant....das ist bestimmt 7 Jahre her.///// Letztes Thema: mein Touareg war mein Auto. Es kann aber sein, dass man dachte, es sei Kaisers Auto, was ich nicht abgeben wollte - und man von mir geld dafür genommen hat. Als Miete Oder Pacht, 2018 hätte man es merken müssen, und mir das Geld erstatten müssen. Wie immer kam nichts zurück, und das auto ist auch weg. Das Geld ist definitiv weg. Aber die ganze Summe hatte ich 2007 ja schon verdient, Maschinen dazu gekauft, neu verdient bis 2010/12 - und dann nix mehr, so dass ich mein ganzes Geld wieder ausgeben musste. Ich glaube, man hat das 2010 schon gewusst, dass bei mir nichts mehr rein kommt. Dann hätte man mich die Firmen anmelden lassen müssen, dann hätte ich 400.000€ gehabt und entweder ein Haus, ein neues Labor oder einen Job suchen können. Aber nicht 10 Jahre durch die Gegend scheuchen und gar nichts mehr ermöglichen - damit In Aicha noch möglichst viel Miete ankommt. Etwa die Hälfte von meinem Geld ging sinnlos für Firmenkosten drauf. Und diese Firma hätte ich jetzt gern mal endlich wieder mitsamt dem Inventar. Die nur noch zum bezahlen der Rechnungen für mich, die ich dann privat bezahlen müsste. Mitsamt Geschäftsführer. Autos und Personal. So denkt man sich das. Ich denke über die, die das denken, aber anders als sie glauben..... /// Nix Karaoke. Im Gegensatz zur netto-Karte ist das Kürzel auf den weißen Belegen zwischen zwei Bindestrichen.... und in einem Ordner gibt es einen Zettel, wo ich „Unterlagen zu MEINER Firma“ als Reiter drauf geschrieben hatte. Weil man schon damals immer so tat, als sei es Kaisers Firma und Konto. Oder: in dem Ordner mit den Andenken aus Cux und Bremerhaven - der mit den Erdbeeren - da ist ein Filter vom Mikroskop drin. Da, wo Fotos aus BREMerhaven von der Krusenstern im Sonnenuntergang sind. Das Teil kann man nicht kopieren. Die Sanifair-Originale geben her, dass ich zu der Zeit an dem jeweiligen Örtchen war. Jede Überwachungskamera gibt das her - und korreliert mit meiner Kreditkarten-Tankrechnung. Die SK hatte mit Payback-Punkten andeutungsweise gewunken, zusammen mit denen ich oft mit EC-Karte bezahlt hatte. Von demselben Konto wie die Miete. Da kann man doch nicht so tun, als sei mein Labor aber von einem ganz anderen - und die Wohnung auch. Abgesehen von Fotoalben. Wie soll ich denn zu den Daten und Zielen gekommen sein, wenn ich in Krefeld gewohnt haben soll. Da fährt man doch nicht über Nürnberg nach Cuxhaven. Das habe ich ja nie verstanden, wieso ausgerechnet die Polizei immer von einem anderen Wohnort ausging, und mich für “die Falsche” hielt bei Laboraufträgen. Also bei den Aufträgen, die eben nicht mehr ankamen deswegen. Wenn das immer die Westermeier gewesen sein soll, oder Kaiser oder wer auch immer, dann hätte ja ein einziges Foto das Gegenteil bewiesen. /natürlich habe ich die Auszahlungen bzw. Übrweisungen damals selber veranlasst. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Die Jobcenter-Auszahlung ist aber nicht von mir. Hier tut man oft so, als hätten andere jetzt das dicke Konto, nehmen, was sie wollen davon weg und geben mir etwas, was ich früher als Miete bezahlt hätte. Und dem würde ich auch zustimmen. Das ist aber nicht so. Ich bin nicht damit einverstanden, wenn ein anderer mein Gehalt nimmt und meine Sachwerte verkauft - während ich nur ein paar € abbekomme und dafür dann nicht selber arbeiten muss. Aktuell entsteht der Eindruck, da ist kein Geld mehr da. Und wenn ich nichts drauf lege, lässt man mich wieder selber “arbeiten”, und demonstriert fürchterlichen Aufwand und Folgen, wenn ich keinen Geschäftsführer bezahlen und alles selber machen will. Erstmal ein Stromausfall etwa. Man benutzt fast seit 15 Jahren ein Argument - “ich kann das nicht”, hat aber sehen müssen, dass ich Laborarbeiten sehr wohl kann, und verursacht ein “nicht können” dann eben anders. Ob tatsächliche Aufträge oder Gehälter an andere gehen deswegen, weil man mir Türen versperrt, mir keine Wohnung gibt oder den Strom abstellt - das weiß ich nicht. Ich vermute es. //Schon vor der Erwähnung des netto-Fotos hier hat schon nach der E-Mail der Login in der Supermarkt-App nicht mehr funktioniert. Die Unterschrift der Kundenkarte sieht zufällig so aus wie auf den Zweitschriften der Data-Bevker-Überweisungen. Kein Wunder, es ist ja genauso meine wie die längere Version der Unterschrift auf dem Original. Gestern gab es noch Anspielungen, man habe die Kopien in der Wohnung gefunden und für Originale gehalten. Wer fülllt denn für 100.000€ häppchenweise Überweisungsträger aus, ohne Sie einzulösen. Die Bank hätte doch gemerkt, dass immer ein oranges Original und eine weiße Kopie kommt, aber nur eine Unterschrift gilt. Die muss man hinterlegen. Und ich hätte gemerkt, wenn der Kontostand sinkt. Bei beiden Konten, dsss einmal zu viele eur abgebucht und auf dem nächsten Konto angekommen wären. Aber ich habe gemerkt, dass man dauernd in meiner Wohnung herum rannte, nachdem ich die Kopien abgeheftet hatte. Die sind aber wertlos. Das echte Geld ist ja mit den orangen Originalen raus. Ob man mich beschissen und noch ein Konto mit den weißen Belegen geführt hat, das weiß ich nicht. Bis heute funktioniert ja kein Konto mehr normal. Aber ein Versehen war es dann nicht, da hätten zwei Banken mir etwas vorgegaukelt und sich bei mir einfach bedient. Vielleicht war deswegen 2017 das Labor weg. Aber man hätte jede Wo weiße Kopie stehlen müssen dazu. Die orange habe ich per Post verschickt, zur BANK, die weiße abgeheftet und meist eingescannt. Da gab es keine zwei Personen. wenn man selbst meine alten Schuhe behält und daran rum macht, dann würden solche sicher auch mit der Zweitschrift eines Überweisungsträgers probieren, an Geld zu kommen. Es steht Ihnen aber nicht zu. ///Wie das geht - das Labor zurück geben - ist mir egal. Man hat mir das Labor 10 Jahre lang abgewurstelt, ohne mein Dazutun - dann muss man es zurück wursteln. ///: Was ich hier zu beschreiben versuche ist keine Ausnahme, sondern seit etlichen Jahren ganz normaler Alltag. Es spielt fast keine Rolle, ob noch eine Fahrt zu einer Veranstaltung möglich wäre, oder gleich nur eine Webcam. Ob hier berufliche Aspekte vorkommen oder nur Beobachtungen. Alles zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es keinerlei Kommunikstion, Reaktion, Antwort oder Rückmeldungen gibt - außer: jemand will Geld oder wollte mir mal wieder eine Gemeinheit stecken, nur dazu wird man als Gesprächspartner überhaupt noch in Betracht gezogen. Es geht hier nicht um die Geechichte eines Ausländers ohne Sprachkenntnisse oder eines Dreijährigen ohne Kompetebz - sondern um jemanden, der mit einer der best möglichen Qualifikationen normalerweise Spitzengehälter verdienen würde. Hier gibt es weniger als gesetzlich vorgeschriebene Sozialhilfe und nicht nur Personen - sogar damals noch selbst bezahlte Versicherungen zeichnen sich dadurch aus, demonstrativ nichts zu leisten für ihr Geld. Das findet man hier gut und hält es für eine besondere Macht. Leider käme selbst dann, wenn sich jeder unheimlich bemüht, bei den meisten nicht viel mehr heraus. Was am Ende einen Umgang zwischen unglaublich dreist und ungewöhnlich dämlich bewirkt. Aber kein normales Leben ermöglicht. Das hier ist keine Träumerei - das ist das, was trotz aller Hindernisse noch leicht möglich ist. Ich habe den Eindruck, mit fast nichts noch immer mehr zu „erleben“ als die meisten in ihrem Leben. Es gibt nur keinen mehr, mit dem man darüber spricht. Das macht nichts, wenn man 20 Jahre la g die Erfahrung macht, spätestens beim dritten Treffen will jemand etwas, meist Geld. Auf solche kann man auch verzichten. Was dahinter steckt ist aber nicht freiwillig so - hier ist eben unklar, in wie weit eine flapsige Frage, die mir damals gestellt wurde - etwa, ob ich ein Labor möchte, oder mir vorstellen kann, in der Region zu leben - dann bedeutet: die nächsten Jahrzehnte kann ich einen mir unbekannten Kredit für ein Labor abbezahlen und die Region nicht mehr verlassen, weil sonst regionale Fördergelder nicht greifen, mit denen man einige Kredite verbindet. Oder ob hier andere Ursachen vorliegen. Man kann auch nicht wegziehen - dann laufen einem viele hinterher und man hat dort - weit weg - wieder nur Kontakt mit welchen “von hier”, soll dann merken, woanders ist es auch nicht besser und zurück kommen. So ist das aber nicht. Wenn ich woanders in 5 Monaten 30 Unterkünfte und zwischendurch gar keine bekam, und hier eine Gammelwohnung. Dann gab es keine Alternative. Aktuell ist es aber schon wieder so, dass man versucht, einen Rauswurf aus einer nie offiziell gemieteten Wohnung zu verursachen, mit Hilfe eines überhaupt nicht abgeschlossenen Vertrags, der unbezahlt blieb. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was nicht gegen einen eingesetzt würde, sobald man denkt, hier gibt es eine Möglichkeit zu kassieren. Die erste war: ich hatte eine neue Wohnung, noch keine Küche, und eine Bekannte hatte zufällig einige alte Küchenmöbel, die dann mit einem Anhänger zu mir gebracht wurden, bis ich eine richtige Küche bekam, dachte ich. Aber so ganz war das nicht. In der Familie gab es noch den Bruder, der meinte, also 200€ sei das jetzt aber wohl wert, als er davon erfuhr. Und andere, die meinten, das sei jetzt meine Küche für alle Zeiten. Wo andere so von träumten, das war dann scheinbar eine Küche, aus wenigen Einbau-Möbeln. Das wäre für mich ganz selbstverständlich gewesen. Wenn ich nicht zufällig gar keine Küche gehabt hätte, hätte ich es nie erwähnt, Küche ist eben Küche und kein Traum. Zu der Zeit hatte ich erste Laborgeräe gekauft, wo man aber viele Küchen von hätte bezahken können - und mit einigen Neuwagen war ich auch schon dabei. Alle hier erwähnten haben Maschinenbau studiert. Die Eltern vom Küchentraum haben ein größeres Anwesen mit Schwimmbad, meine Eltern ein Haus mit Swimmingpool - prinzipiell aber keinen Einfluss auf mein Einkommen gehabt, während der Küchentraum im elterlichen Anwesen stattfand. Heute versucht man, mir ein Haus mit Pool in Gammel vor die Nase zu setzen und mir selber eine ausgesprochen ekelhafte Küche hin zu stellen. Als gäbe es auf der ganzen Welt nur das kleine bischen, was überhaupt eine Rolle spielt - Hauptsache, den Einheimischen wird das bessere zuteil. Und meines gleich mit. Mich interessieren aber weder Einbauküchen noch Eigenheime. Das kann man dann scheinbar überhaupt nicht mehr fassen. Das ist alles weder geplant noch böse Absicht. Das ist einfach nicht meine Welt. Trotz ähnlichem Studium ganz andere Voraussetzungen und Interessen. Mit der Tendenz, zu bemerken: die Voraussetzungen können noch so gut sein, die Region trampelt alles nieder, was der in die Finger kommt, und brauchen kann man auch alles, was sich zu Geld machen lässt. Meine Welt war woanders - kein Traum, sondern ganz selbstverständlich. Aber wenn man einmal hier war, geht das nicht mehr. Solange nicht klar ist, was die Ursache dafür sein soll - da kann man wirklich nur jeden warnen, wenn er meint, hier arbeiten zu wollen, dass sowas wie bei mir passieren kann. Dann macht es Sinn, woanders noch einen Wohnsitz zu behalten. Es reicht fast, wenn die Leute denken, man hätte noch einen zweiten Wohnsitz. Das ist ein Riesen-Unterschied. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass Klagen vor Gericht und Prozess-Kostenhilfen nur am Wohnort des Hauptwohnsitzes bezahlt werden. Und auch nur dort wird ein Anwalt bestellt. Das könnte ein Aspekt sein - ob es der wesentliche ist, weiß ich nicht. Wenn ich jetzt viele Leute gegen mich aufbringen will, müsste ich einen Hauptwohnsitz dort anmelden, wo ich noch nie war - und wäre vielleicht einen Haufen lauernder Anwälte erst einmal los, die aktuell an jedem Ort zu warten scheinen, ob ich dort eine richtige Wohnung finde. Als wenn man nichts anderes zu tun hätte, als an mir sein Geld zu verdienen. Auch hier kann es genau umgekehrt sein: man will vielleicht um jeden Preis vermeiden, der Anwalt sein zu müssen, der bestellt wird. Dass man ohne auch pausenloses Verklagen leben kann, kommt auch keinem in den Sinn. Das ist mir alles zu doof - was ich machen würde, lässt man mich nicht machen, was man von mir erwartet, dazu habe ich keine Lust und ich müsste es auch nicht machen. Und dann wundert man sich, dass es nie Ruhe gibt, und dreht die Daumenschrauben noch fester. Meiner Meinung nach muss die Region oder die in anderen Regionen ähnlich geldgierigen - sich davon lösen, dass ich nur dazu da bin, dass jemand mit mir Geld verdient. Und dass man diesen Goldesel auf keinen Fall laufen lassen darf. Weswegen, weiß ja kaum noch jemand, aber dass man mich nicht mal mein eigenes Leben leben lassen will, ohne selbst an Sozialhilfe noch mit verdienen zu wollen, das ist offensichtlich. Aus heutiger Sicht wäre ich damals zB verdächtig gewesen, weil ich eine Einbauküche einfach gekauft hatte, als andere mit vergleichbaren Studium davon träumten. Woher ich Geld habe und andere nicht / das ist immer dieselbe Frage. Ich weiß nicht, was andere mit ihrem Geld machen. Das war mir auch egal. Ich merke nur, dass ich seit 2007 mit meinem Geld nicht mehr machen könnte, was ich wollte. Und das Theater hört selbst dann nicht auf, wenn man gar keines mehr hat. Der einzige Unterschied zwischen 500.000€ und 500€ auf dem Konto ist das Auto. Hier wie da und heute wie damals wird man belästigt, unter Druck gesetzt und zu nicht erklärbaren Zahlungen genötigt. Ob ich hin fahre oder nur in die Webcam gucke - wirklich dabei sein und Spaß haben kann ich schon seit 15 Jahren nicht mehr. Das hat man dann davon, versehentlich die falsche Aushilfe eingestellt oder den richtigen Beruf am falschen Ort gehabt zu haben. Es lohnt sich jedenfalls nicht, jahrelang rund um die Uhr zu arbeiten, damit andere dann mit meinem Geld ihren Spaß haben - und ich nicht. Nicht wegen der Arbeit - sondern wegen der anderen. Ich will mein Eigentum zurück - mitnehmen, wohin ich will, und es geht keinen was an, ob daraus nichts oder eine Riesen-Firma wird. Offenbar denken einige, man müsse mir etwas wegnehmen, weil der Eigentümer es zurück will. So ist das aber nicht. Aber das ist scheinbar das einzige, was die Region kann, anderen etwas wegnehmen. Aber das kann die Industrie auch - ich gehe davon aus, dass das die Konsequenz ist, dass viele ihre Aufträge verlieren, wenn man sich mir gegenüber derart unmöglich benimmt - 20 Jahre lang. Es ist mir egal im Grunde, aber ich weiß es, wie das damals war, welche Meinung man von Bayern auf einem Baum hatte. Das wird ja nicht besser, wenn man einen Dr.-Ing. derart in die Enge treibt, dass außer einer Webcam praktisch nichts mehr übrig bleibt von früher Dienstreisen und Reisen. Und sich so etwas herum spricht - unabhängig von meiner Person.//: Es hat ja auch nie etwas mal irgendwas gebracht. Bevor ich mein Labor und meine Sachen nicht zurück habe, will ich überhaupt keinen mehr sehen. Das ist das, was ich will, hoffentlich merkt das mal endlich jeder. Statt dass sich immer neue ran wanzen - wo am Ende sowieso nur Theater raus kommt.///// In Bremerhaven könnte man per Webcam erkennen, dass es den Besuchern dort gefällt. Das Segelboot mit dem gesetzten Segel vor dem Auswanderer-Haus hat heute den ganzen Tag versehentlich eine Art “Fock back” dargestellt, damit bringt man Segelschiffe vom Anleger weg in den Wind - jetzt gibt es bestimmt Kratzer am Rumpf :-)). (Aber das Schiff wäre sofort im Wasser unterwegs, wenn man es wollte.) Ein Schadensfall ....aber Holz kann ich nicht. Die Fregatte war auf einem Foto zu sehen. Unglaubliche Dimensionen - zusammengesetzt scheinbar nur aus Blech und ohne sichtbaren Rost. Auf dem Bild jedenfalls. Besichtigt hätte ich sie wohl auch gern. Da muss man sich andere Boote oder Container-Brücken mal ansehen und denkt, man muss den Korrosionsschutz erst noch erfinden. Geht doch.....///// was sicher auch toll wäre, so Corona-mäßig: wenn die still stehenden Kirmes-Gondeln als Tische und Bänke statt der Bierbänke für die Gastronomie genutzt werden würden. Nicht die vom Riesenrad, was aufgebaut ist - sondern die, die übrig sind. Das sieht auf der Webcam schon fast so aus. Wäre aber mal was Neues. Keine Familie mit kleinen Kindern und einem Mc-Donalds-Stand in der Nähe käme daran vorbei....zumindest nicht kommentarlos....//Mit Phantasie gab es sogar ein Herz - per Außenbordmotor ins Wasser gemalt. Für „Schneenisse“ (ein Bild im Schnee, per Räumfahrzeug in den Willy-Brandt-Platz gekratzt) ist es ja auch zu warm zur Zeit. So hätte man wie vor einigen Jahren immer noch kommunizieren können...selbst als gar nichts anderes mehr ging. Ich kenne dort vermutlich aber gar keinen persönlich./// Ich verstehe nicht, wieso ich immer irgendeinen Krampf machen muss, wo sowieso nix raus kommt. Ich will für mein Leben Forschung, Entwicklung und LABOR. Das bekommt man mal kurz hin gehalten, UND DANN soll man das machen, was andere wollen. Damit DIE ANDEREN was davon haben. Wer erzählt denen so einen MIST. Jeder normale Mensch sucht zuerst sein eigenes Einkommen für sich selber. Was soll denn bei mir immer anders sein müssen. So toll finde ich Mitarbeiter und nichtmal Mitarbeiter ja nun wirklich nicht, dass ich davon träume, wie ich denen allen Geld ran schaffen kann. Soll. Oder muss. Labor kommt nicht mehr vor dabei. Ich eigentlich auch nicht. Wie man sieht, existiere ich nur als Bezahl-Automat. Und Hunde-Sitter. // Man lästert zB - eine Anrede in einer Mail begann mit “Lieber” - da sei nix Liebe, das sei alles gekauft. An was genau denkt man da - es gab nichts persönliches. Nur ein paar Ideen wegen einem aktuellen “Werkstoff”-Foto im Netto-Prospekt. Woher hat man überhaupt die Mail. Die Anrede ist seit 30 Jahren so üblich am Institut oder bei einigen Bekannten und ist noch nie kommentiert oder bemängelt worden. Wobei ich ja genau weiss, dass sowieso nichts ankommt. Selten beim Empfänger jedenfalls. Und noch seltener gibt es eine Antwort. Aber dann geht auch keine spontane IDEE verloren, erst einmal. Löschen kann es auch jeder. Ich habe mir ja nie vorgestellt, dass das Theater hier mehr als 10 Jahre dauert, und dass ich überhaupt nichts mehr machen kann. Außer Unterkunft suchen. Oder ähnliches. Mein Umfeld hier erwartet, dass ich Bettelbriefe verteile. Das nicht gemeint. Vor 30 Jahren konnte ich mit Fraktalen wenig anfangen. Ich bekam ein FOTO von gerissener Erde gezeigt, man meinte, die Anordnung der Risse ist auch mikroskopisch noch ähnlich, also ein immer gleich aussehendes Rißnetzwerk, unabhängig von der betrachteten Dimension. Bei dem aktuellen Foto kann man etwas ähnliches vermuten. Entweder es sieht nur so aus, es ist aber sonst nichts dahinter - oder es ist eine kleine Sensation. Für Einheimische: Geld kommt nicht dabei raus. Sicher nicht bis zur nächsten Stromrechnung.///Affenzirkus - kaum ein Programm im Fernsehen ohne affige Anspielungen. Ich war nicht im Knast. Es ist möglich, dass ein paar von den Vermietern, zu denen ich in die Wohnung gestopft wurde, eigentlich im Knast waren und deswegen so komische Ansichten von dem hatten, was man so darf und was nicht. Fernsehen gucken etwa. Mit 50 Jahren?, nicht mit 3 schien das was besonderes zu sein. Oder allein in einen Supermarkt, was zu essen kaufen. Am schlimmsten ist eigentlich, dass die durchweg denken, ich fand die alle gut, nett, und ich mag jeden einzelnen. Das meiste ist doch alles andere als gut gewesen. Aber wenn das eben so war bei denen, was soll ich da groß was sagen. Aber bei mir ist das anders, ich will so einen Dreck nicht. Das versteht man irgendwie gar nicht. Wo mir doch in Cux jeder und alles gefiel. Also völlig neben der Spur - keiner fände komische Gammelbuden und fettige Haare gut. Was ich nicht machen würde, irgendwen meiden, nur weil der vor 400 Jahren mal eine Straftat begangen hat. Was mir nicht passte, war 2007 die Telis, die 100 qm mieteten, aber das ganze Gebäude in Beschlag nahmen. Man Sah alte Klamotten, die nicht wirklich zu neuen Autos passten, ein etwas komisches benehmen - und Nachbarn erzählten, da sei einer früher schonmal gewesen, dann im Knast gelandet und jetzt wieder da. Wo ich überhaupt nichts mit tun hatte, aber irgendwie immer in einen Topf mit geworfen wurde, bis die auch noch meine Aushilfen zu kontrollieren schienen. Und da waren ja genug zweifelhafte Bewerber dabei. Es gab prraktisch nix, wo man nicht versucht hätte, mir meinen Ruf mit zu versauen. Und man zog alle anderen immer vor. Obwohl nur selten erkennbar war, wann da mal einer was arbeitet. So alibi-mäßig. Ab und zu. Nur bei mir war rund um die UHR Arbeit, aber nicht einer, den man hätte einstellen können. Wenn, saßen und nervten die meisten nur rum.///Da entstand ein Bild, was man als Vorurteil kannte: die Sozialhilfe-Empfänger lachen sich tot, wie ich arbeiten muss, und machen selber pausenlos Party, wenn die Telis da war. Ich war da so ein Herbert, wie auf dem Bild, wo 12 Manager gucken, wie Herbert ein Loch buddelt. Und jede Aushilfe fühlte sich als Manager. Mit dem “wissen”, die kommen frisch aus dem Knast - so einem Umgang geht man aus dem Weg. Eigentlich. Aber die drängen die anderen weg. Und nehmen alles für sich in Anspruch - da kann man kaum ausweichen. Aber vieles war auch gespielt. Ab und zu vergaßen die, dass man mich ignoriert. Was das sollte, weiß ich nicht. Aber es gab in 15 Jahren kaum welche, die nicht irgendwie unangenehm wurden. Die sind hier so. Am besten war, als mein Welpe angeblich den Bauer die Hose zerrissen hat. Na gut, es gab ein Fädchen und einen Kratzer. Da er 200€ von meiner Versicherung bekommen, und sich endlich mal was modernes, helles gekauft, was gut aussah. Was man heute so trägt, da kann ein ausgewachsener Rottweiler mit gespielt haben, das zieht man noch an um mich herum. Vermutlich bekommen andere auch kein Paket mit anständiger Ware mehr ab. Seitdem funktionieren meine Versicherungen aber nicht mehr.....neulich hat so ein Ungeheuer von Köter meinen Goldie sogar gepackt und leicht gebissen. Das ist wirklich sehr selten. Wenn ich überlege, was das Fädchen damals ausgelöst hat. Heute ist das alles egal, da ist man noch die Dumme, wenn man sich aufregt. Da gilt man als aggressiv. Also ich - nicht der bissige Hund. Das ist oft so. Jemand beobachtet, ein böser Blick von mir, oder nur gar keine Reaktion, 30 s später bekommt man jemanden hinterher geschickt, der irgendwas fragt, will oder angelaufen kommt, scheinbar deswegen. So viel Zeit hat doch normalerweise gar keiner übrig, ununterbrochen zu gucken. Alles Spanner und Stalker - oder was wird das. Einen Exhibitionisten gab es wohl auch schon, aber nicht hier.//2004/05 kam immer ein älterer MANN, parkte vor meiner Wohnung, hinten auf dem Hof, den halben Tag, schlief da auch ein. Aber nach ein paar Wochen war der weg. Irgendwie gibt es noch mehr davon. Die treffen sich scheinbar nicht - die Hausfrauen mit den kleinen Autos waren woanders....die gab es auch.//// Das ist scheinbar witzig, aber wenn ich im Knast landen kann, wenn ich sowas nicht gut finde, sowas vor meiner Firma nicht dulden würde? Wenn Sozialhilfe-Empfänger ohne Fachkenntnis bei mir keine Festanstellung bekamen - dann läuft da was falsch, wenn ich als Dr.-Ing. deswegen plötzlich auch nur noch Sozialhilfe bekomme. Oder ohne Auto auf der Straße schlafen musste zeitweise. Deswegen stelle ich heute keine anderen ein, sondern gar keine mehr. Vielleicht wollte man das so. / vielleicht ging es damals gar nicht darum, dass man Arbeitsplätze für die REGION wollte, als ich noch fremd war. Sondern dass man eben KEINE wollte, wo ein Sozialhilfe—Empfänger arbeiten gehen muss, und Kaiser war auch deswegen unbeliebt.///:: Außerdem scheint man mehr und mehr dazu über zu gehen, als Miete jetzt das Vermieten von Laborinventar zu meinen. Das gehört mir doch - wieso sollte ich das mieten. Deswegen ja: einen Vermieter kenne ich nicht, in Aicha mit der SK gab es keine konkreten Person, in Eging auch nicht. Aber dass die SK Kaiser in Aicha 2015 eine Halle abgekauft hatte, kann doch nicht dazu führen, dass dieselbe SK in Eging auch Miete von mir will. Man tut jetxt so, als sei ich ja gar nicht rausgeflogen, sondern quasi immer noch in Aicha gewesen, nur eben nicht vor Ort. Und was sollte das jetzt? Was soll denn unter demselben komischen Umständen, nur ohne mein ganzes Eigentum dann anders sein. Und was wäre, wenn ich etwas verdient hätte. Hätte sich das denn die Meute untereinander aufgeteilt, die mir Jobcebter und Peripherie nur vorspielt? Genau wie man meine Sachen sich einfach behalten hat? Es ist aber doch irgendwie aufgefallen, dass ich seit mehr als 10 Jahren da nicht mehr bleiben wollte, unter den Umständen, unter denen man da leben musste?? Das klingt immer so, als gäbe es eine böse Hexe in Cuxhaven, die in Aicha das Labor holen will. Ich vermute, man hat einfach nicht verstanden, dass ich es selber mitnehmen wollte. Was ich aber jetzt bemerke, man kommt vermutlich vom Regen in die Traufe dabei - das ist dann auch nicht anders, da nerven dann andere herum und bilden sich ein, ich müsse für diejenigen Geld ran schaffen. Es ist keineswegs so, dass irgendwer dann an meiner Stelle das Labor oder die Wohnung mieten kann, damit ich da bleiben kann. Das einzige, was ich könnte, wäre, den ganzen Mist bezahlen wie zuvor. Aber für Kunden und andere existiere ich da ja gar nicht. Man merkt ja scheinbar auch gar nicht, wenn ich wirklich nicht mehr da bin. Die ganzen Jahre wäre demnach nie ein Auftrag bei mir angekommen, wenn man einen anderen für den Mieter hält. Dann hätte der vielleicht Proben bekommen und mir bringen sollen. Aber wieso sollten meine Kunden plötzlich einem Fremden meine Arbeit schicken. Auch das war ja schon 2015 klar - da kommt nichts an bei mir. Ich bezweifle aber, dass man versehentlich etwas verwechselt hat. Offenbar überlegt man doch nach wie vor, wie man meine Miete bekommen kann, ohne dass ich in Aicha bin und erst recht, ohne dass man mir mein Einkommen und die Aufträge lässt. Ich gehe davon aus, das Labor steht irgendwo weggesperrt herum und überhaupt keiner arbeitet - aber jeder denkt. Ja, und, das war doch seit 2010 so und Miete kam trotzdem. Aber davon muss man sich so langsam verabschieden, dass ich noch immer Miete bezahle, soviel man will, ohne dass ich selber überhaupt weiß, wo die Geräte jetzt sind. Das glaubt man ja wohl selber nicht.///// SUbjektiv habe ich immer noch diese Kölbelei aus Aicha am hals. Das ist doch seit 2015 ein einziger alptraum. Sowas von blöd und teuer - das gesocjs versaut einem das ganze Leben - und schon wieder die? Ich bin ganz woanders und hatte nichts mehr mit Aicha mehr zu tin. Aber die haben meine Sachen behalten, als man mivh raus warf. Nochwas gibt es nicht./////. Da kommen Begründungen, man habe doch 2020 schon einen Vertrag geschickt, im Oktober rückwirkend für Januar und dann großzügig auf November verschoben, und jetzt habe ich schon so lange keine RATEN mehr bezahkt. Ich habe aber gar keinen Vertrag abgeschlossen - wieso sollte ich alles bezahlen, was man mir schickt. Raten habe ich noch nie bezahlt - wieso sollte ich. /so geht das nicht, wie man mit mir umgeht. //// Noch so ein Beidpiel: der Wortschatz reicht nicht für drei Briefe und zwei Treffen, in dem letzten EON BRIef gibt man „mir Gelegenheit, die Angelegenheit bis zum 31. zu klären und die Dinge zu regeln“. Ungefähr denselben Wortlaut benutzt so eine „Vermieter“-Bande, wenn Mann aus der Wohnung fliegt, als da damn 7 Tage ausreichend, seine Angelegenheiten zu regeln, was vorher 10 Jahre nicht ging. Gemeint ist: man will Geld, sonst gar nichts. Es gibt ja nichts zu „regeln“, wenn einfach keiner reagiert. Und das kann das ganze gesocks hier am besten. Das ist am 10. nicht anders wie am 30. - und ich weiß immer noch nicht, wer denn den Vertrag abgeschlossen hat in meinem Namen. Der dann 150€ von 448€ kosten soll. Das liegt doch nicht an mir. Was soll ich denn da regeln. Das ist doch einfach nur Affenpiss, wenn man mir so etwas mitteilt. Vereinbart war eine Abrechnung im Oktober - aber dazu ist auch kein Kommentar beim Jobcenter mehr zu erhalten. Das heisst, voraussichtlich ändert sich gar und ich kann bezahlen oder es drauf ankommen lassen. Ich wäre daran interessiert, das ganze Paket an dreck mitsamt dreckspack an den Pranger zu stellen - vom ersten Gammel bis zur letzten erpressten Zahlung, ohne mein Eigentum je wieder gesehen zu haben. Zumal das ja nun zum zweiten Mal so läuft wie in Aicha. Die NUMMER man exakt genauso ab. Festhalten, bis scheinbar kein GELD mehr kommt, mit STROMsperre drohen, nicht nachvollziehbare Rechnungen bezahlt haben wolle wo, affige Schriftwechsel - fast täglich Post und komischen Leute, die überheblich wohlwiswend tun, oder herum drohen und mit dem Entzug von Eigentum macht demonstrieren . Sowas war die schlampe ja auch nur mit ihren fettigen Haaren, nach monatelangem Bombsrdement des briefkastens mit Rechnungen und Drohungen - aber ohne Grund. Haarsträubende nebenkosten- Schlüssel, ich allein ähnlich viel wie die sag mit 30 Personen habe ich dann irgendwann in Gerichtsakten gehabt. Aber nie zuvor gesehen, in 15 Jahren nicht. Das alles derselbe Stall vermutlich, wichtig tun, Aber im grunde überhaupt nix wissen. Während sich Jobcebter und VERMIeter wie Krankenkasse Verpissen und nichts machen. Das war 2018 genauso. Irgendwann kommt dann irgendein Trupp, der einen aus der Wohnung wirft und das Zeug behält, auf das sich solche AFFenfotzen schon die ganze Zeit gefreut haben. Es scheitert nicht an Geld, sondern an den nachvollziehbaren Begründungen, wieso man so viel bezahlen sollte. Wenn überhaupt, ist das meiste erfundener oder zurecht gepfuschter Mist. Meistens kommt gar kein Grund, sondern nur Rechnungen. Früher hat man zu solchen Leuten gesagt, die taugen nichts, damit durfte man als Kind nicht spielen und dann hatte Man damit nie Mehr was zu tun. Ich bin immer noch der Meinung, mich mit solchen nicht abgeben zu wollen. Was früher aber nur der Rand der gesellschaft war, ist hier überall drin scheinbar. Das Jobcenter hatte 95€ Heizkosten zugesagt, wenn ich Strom-Raten bezahlen muss, jetxt schon, will ich die Bewilligung dafur, und nicht 95€ von den 448€ auch noch bezahlen. Man hûllt sich in schweigen und provoziert affige Klagen. Wut und HASS. So wichtig ist dieses ganze gesocks. Und das soll man sich sein Leben lang gefallen lassen? ABM-Maßnahmen der Anwaltskanzleien, mehr ist das vermutlich wieder nicht. //Das war in Cux ja schon so komisch - ich kannte überhaupt keine von denen, aber ausgerechnet die in der Brahmsstrasse war sich ziemlich sicher, irgendwie bevorzugt zu werden. Weswegen denn, weil ich Fernsehen gucken darf? Das wirkt immer so, als sei ich da eine reiche Tante, die großzügig irgendwelche Pisdnelken mit Reichtümern bedenkt, die, die sich am meisten aufplustern wie die dicksten Vögel im Nest, dann zuerst. Man grinst nett und erwartet Geschenke. So ungefähr ist das Auftreten mir gegenüber. Oder - wenn man mir in den Arsch tritt, erwartet man von mir dafür gelobt zu werden, als hätte man etwas besonders gut gemacht. Ich bin aber nicht dazu da, meinen Arsch her zu halten dafür. Das kommt den meisten überhaupt nicht in den Sinn. Auch nicht, dass ich mein Eigebtum gern selber behalten würde. Völlig absurd ist das manchmal. //::: Es besteht zumindest die Möglichkeut, dass da eine weitere Zimtziege nur deswegen Obereasser hat, weil sie glaubt, es sei nicht meine Telefonnummer. Doch, ich habe auch gesehen, dass es den Anruf gab, aber man hat meine Nummer theoretisch nicht gehabt, also habe ich den Anruf nicht weiter verfolgt. Und schon bilden die sich ein, jetzt aber mindestens wer weiß was aufgedeckt zu haben und mir nichts mehr geben zu müssen. Solche lässt man dann hinterher irgendwann mal tipsen wie ein Bällchen, aber man macht sicher nicht, was die wollen. Das merken die aber nicht wirklich. Das war der Westermeuer auch so.// Das sind ja alles solche Spielchen - Aicha im zechujladen meunt man ja, sich damit aufplustern zu können, etwas in en Buch einzutragen wie damals die Tankstelle Kennzeichen Verdächtiger Pkw notiert hatte, die in der Nähe herum lungerten. Was will so eine Kuh damit erreichen. Ist das auch eine von denen, die damals dumm rum parkten und gafften, und dummerweise erwischt wurden? Mein Buch war das nicht, falls man sich dafür rächen wollte. Es würde aber dazu passen, was man dachte, was da in der Brahmsstrasse in Cux läuft, das gleiche wie in den kleinen Autos in Aicha eben. Auch die neuen Affenfotzen werden damit nicht durchkommen, die Welt besteht nicht nur aus drei Pissnelken in Aicha, die glauben, man hat mein Labor extra für sie bei mir weg geklaut. Es hat auch kein Schuhgeschäft angerufen, sondern irgendwas aus Landshut möglicherweise - was bis dahin die Telefonnummer nicht hatte, aber über die Eon 150€ im Monat von mir will.,die Anschrift der Eon in Landshut ist im Unternehmensregister nicht registriert. In Landshut hatte damals ein angebliches Buchhaltungsbüro die Rechnungen zur Miete erst bekommen, und dann in Absprache mit mir wieder abgeschafft, weil es nicht MIETE UND RECHNUNG gab, sondern nur eine Rechnung zur Miete. Aufgrund dieser Rechnungen scheint man aber immer mal wieder die Hälfte meines Labors zu beanspruchen. Das steht denen aber nicht zu. In dem aktuellen Schriftwechsel mit der Eon ist keine Telefonnummer von mir dabei. Das Jobcenter hat die, genau wie eine Kopie dieses Vertrags, den keiner mit mir abgeschlossen hat. Und ein paar Personen, vorwiegend in Cux kennen die Nummer, in Landshut oder wo auch immer der Anruf her kam, aber keiner. Irgendwelche Nummern anzeigen lassen kann heute sowieso jeder. Aber die Show hinkt an allen Ecken und Enden, die man hier abzieht. Man wird damit wieder nur auf die Schnauze fliegen statt mir die dicken Verbrechen nachweisen. Das Ärgerliche ist nur, dass solche alles zertrampeln und kaputt wursteln mit ihrem Zirkus, was man sich mühsam aufgebaut hatte. Abgesehen davon gab es ja nun auch keinen Umtausch - statt kaputter Schuhe habe ich jetzt gar keine mehr, die ich theoretisch sonst noch hätte woanders reparieren lassen können. Ich bin es einfach leid, diese eingebildeten Trullas am Hals zu haben, die eigentlich nur Geld kosten und Ärger bereiten - aber noch nie irgendwas genützt haben.// Man erwähnt immer wieder, dass irgendwelchen Leuten von der Polizei alles weggenommen wird, Weidmann es für kriminell erworbenes Eigentum hält. Gleichzeitig regen sich die Leute auf, dass das Sozialamt ganzen Clans die Mieten bezahlt.,Ja, das idt dann eben Pech - wenn man da wenig differenziert abholzt, dass dann das Sozialrecht greift und man den Leuten, denen man alles wegnimmt, den Lebensunterhalt bezahlen muss. Bei mir war jedenfalls mal gar nix kriminell erworben. Im Gegenteil - ich hatte noch selber was mitgebracht damals. Sowohl privat als auch über die Firma. Man kann sich aber leicht ausrechnen, dass der Staat für mich noch etliche hunderttausend EIR bezahlen muss, wenn ich noch 30 Jahre Rente brauche und gar nichts mehr selbst verdienen kann. Da wäre es weit sinnvoller gewesen, mir mein Eigentum zu lassen, mit dem ich mein eigenes Geld locker verdient hätte. Was das jetzt alles sollte, weiß ich ja bis heute nicht. Ein Aspekt ist aber, dass es eine Dorfpolizei gab, die dachte, wer so viel verdient, kann es nicht rechtmäßig verdient haben.,bevor man etwas “beschlagnahmte” hat man aber wohl probiert, es für seinen eigenen Nachwuchs an Land zu ziehen, und zu gucken, ob der eigene dämliche Nachwuchs diese Arbeit auch machen könnte. Da ist dann die Geldgier noch etwas vorrangiger als das Rechtsempfinden scheinbar. //// Es maunzt und munkelt, wieso kaufen, es gäbe nur zu essen und „Laki“ sei gelöscht. Von wegen kränkelnde FIRMEN auf Vordermann - bei mir gabbed nur mich. Ich bin nicht daran interessiert, dass andere dauernd meine Firmen auf meine kosten auf Vordermann bringen, wenn ich so lange in einem Erdloch leben muss. Das ist ja wohl nachvollziehbar. Was mit der sag war, interessierte nur in sofern: die sind mir jahrelang jeden Tag auf den Sack gegangen, und ein Richter schien zu denken, mein Labor gehört zur sag, weil ich ab und zu in Cuxhaven war statt in Aicha. Dass die sag oder wer auch immer dann so tut als gehöre es ihr ist ja kaum zu fassen. Man hat nichts optimiert, sondern ruiniert bei mir. ///// Da ist wirklich eine Fregatte in Bhv gemeldet, aber nicht auf der Webcam - es gibt aber scheinbar noch ein Containerschiff „Ubena“ im Golf von Oman. Ein neues von 2016, grau-Orange. Hä??? Fregatte läuft dabei im Vessel finder als “Pleasure boat”. Nun ja. Sieht aber aus wie ein militantes pleasure - aber das ist wohl Ansichtssache. /das Riesenrad hat led bekommen, mit farbwechsel-Romantik. Die längste Schlangen sind am Testzrntrum. Und jede Familie bekommt ihren eigenen bierpils? Schlecht sieht das nicht aus, von oben. //Inseln sind wohl gerade „in“. Im Lidl in Eging wurde umgebaut. Da sind jetzt auch welche. Man läuft mehrmals um den Pudding statt einmal an allen Regalen vorbei. Es passt jetzt mehr Ware hin und sieht aus wie Aldi. Mit dem einem oder anderen KÜHLregal. Etwas gewöhnungsbedürftig. Aber weniger langweilig - man kann sogar verstecken spielen im Labyrinth, während andere auf niedrige Regale umbauen, gibt es hier eher eine Etage dazu. wenn es nur zwei Supermärkte gibt, weiß man jedenfalls kaum noch, was man hier machen soll....beim Umbau war zu. Und dort gibt es die meisten Artikel, die man nicht essen kann. Bratpfannen etwa. Nehme ich einen Aktenschredder, eine Mikrowelle - oder doch lieber Socken und SCHUHE....das sind die wichtigsten Fragen des Lebens dabei.....es ist schließlich nur 10 Tage im Jahr was da von den Artikeln. Man muss also wissen, ob man es demnächst braucht. Man kauft nichts, weil man es gerade braucht. Dann gibbet nix. /weil immer noch Obdachlosigkeit drohen kann, ist so ein Aktenschredder auf Platte wohl noch nie da gewesen, wenn man damit dann rumschleppen müsste.//// In Aicha war das so, dass ich da seit 10 Jahren drin saß, wegziehen wollte, nix fand. So richtig wollte ich nicht, aber der Zirkus wurde mehr, Luft aus Reifen, komische Aushilfen, so dass es sinnvoll erschien. Anderen zuerst. 2010 hat man versucht, mich mit enormer Gewalt zu vertreiben, mitten bei 120 Prozent Auslastung, ohne Anlass. Das hat mich dann so aus der Bahn geworfen, dass 3 Monate Pause gar nicht zu vermeiden waren, ich habe trotzdem alles versucht - und man hat was auch immer, immer weiter in der Wunde herum gepult. Da hat man sich dann so dran gewöhnt, dass irgendwie gar 5 mal telefoniert hatte, war dreimal dieselbe Stimme dran. Bezahlen müsste ich aber immer, auch als es nicht mehr ging. Da war schon Strom weg, es drohte Essen weg. Und dann ging Köbl2 in mein Labor und holte was raus, ich habe immer schon gemerkt, da geht einer rein. Aber ich wusste nicht wer, und mit dem habe ich ja nun zuletzt gerechnet. Wobei es mehrere mit dem Aussehen gab. Im wesentlichen aber zu wenig intelligent. Parallel dazu hatte ich einer Versicherung geschrieben, ich habe noch Sachwerte, aber die hat die SK, ich kann da nicht rein. Ich habe nicht gedacht, dass dann Kölbl2 mit einem Schlüssel einen Kompressor holt, und damit irgendwie 50€ zu meiner Versicherung kommen könnten. Man tat aber so, und außerdem war ja noch ein Auto und ein Fahrrad drin, und das Fahtrad hätte ich gut brauchen können, wenn ich ohne Strom Flaschen sammeln musste, um ein Toastbrot pro Woche kaufen zu können. So viele Flaschen liegen ja nicht rum, da muss man schon etliche km ablatschen. Die Absicht, mir vielleicht mein Fahrrad und meine 50€ zu geben, mag ja da gewesen sein. Aber das hilft doch keinem ernsthaft weiter, wo gar nichts mehr geht. Davon könnte ich zwar 75 Toastbrote kaufen, aber weder Miete noch Seife noch irgendwas bezahlen. Es gab ja noch die Versicherung, aber die bezahlte ja nicht, und ich hatte auch kein Porto mehr. Mit der letzten Briefmarke nach 44 kg weniger kam endlich etwas, und da flog ich dann raus. Was da einer in meinem Labor zu suchen hatte, weiß ich aber nicht. Da waren schon Nummern auf meine Maschinen geschmiert, als wollte man etwas zum Verkauf anbieten, Dabei gab es anständige Listen mit Gerätenummern und Bilanzen, statt diese Schmiererei. Wenn ich sowas mache, sind die sofort da und wollen Wchadenersatz, Reinigungskosten und wer weiß was. Selbst mein eigener Briefkasten wurde angezeigt, als ich was drauf geschrieben hatte. Aber bei mir wütet man das ganze Labor durcheinander und ich erfahre das nichtmal, dass da einer rum schmierte. Das habe ich ja erst richtig gesehen, als die Tür offen war. Wegen diesem Labor habe ich die ganze Scheisse mitgemacht, die ganzen Jahre, bis zum Verhungern - aber trotzdem nicht ein einziges Teil behalten können, so wie es heute aussieht, u d die sind ja immer noch nicht fertig mit ihrer Abzockerei, scheinbar.////Ich werde die sim-Karten wegen des Sonderangebots tauschen. Ich gehe davon aus, dass man das merkt. Es ändert aber nichts, es ist nicht so, dass dann Telekom Kaiser Wandl statt Cuxhaven Geld bekommt. Wenn überhaupt was verkauft wird, müsste ich es bekommen, und nicht irgendeine Pissnelke dafür, dass die Geschäftsführer spielt, und davon gibt es dann pro Sim-Karte gleich einen separaten. Alle aus dem gleichen Labor-Sachwert bezahlt? So, wie ich das sehe, ist das egal, mit welcher Sim-Karte oder Telefonnummer ich ins Internet gehe, da wurstelt dann sowieso einer dran rum. Es ist einfach gerade mal billiger. Auch, wenn ich mit so einer Nummer auch telefoniert habe früher - und man der Meinung sein könnte, lieber nicht preis zu geben, wer ich bin. Wenn dann aber irgendeine Kuh immer mit meinem Gehalt abdampft, weil die irgendeine Sim-Karte hat oder nicht, dann nützt es mir auch nix. Das heisst, man hat versucht, alle „Straftaten“ auf Aushilfen zu schieben. Das hat halbwegs funktioniert, ich habe vielleicht ein paar Knöllchen gespart damals, aber im Gegenzug haben die Aushilfen dann behauptet, es sei immer schon deren Labor unter der Telefonnummer gewesen. In Wirklichkeit habe ich die Nummern noch, aber mit Prepaid-Karten nicht in Accounts im Internet oder Verträgen bezahlt. Wenn so eine Kuh behauptet, die sei meine Firma, bleibt der nichts anderes übrig als sich in die Nähe meines Telefons zu begeben. Sie hat es aber nicht, also beide nicht, die ich im Labor und in Cux für die Firmen benutzt hatte.och habe auch neue Nummern, aber ich bin keine Neue, und diese Kühe sind nicht „die alte, der das gehört“. Es bietet sich gerade an, ein Internet zu nutzen, was ich vorher nicht hatte. Ich überlege, ob ich es nur über wlan einsetze, dann ist immer noch nicht klar, wer das hier tippt. Aber do doof ist sowieso keiner, dass man das nicht weiß. Aber kurz bevor ich auf die Idee kam, hier etwas Geld sparen zu können, verschwand auch gleich eine andere sim. Das ist kaum zu fassen. Auf dieses Angebot verzichten und einfach die bisherige weiter benutzen ging gar nicht mehr. Da hat dann schon wieder einer vorgewurstelt. Natürlich kriegt man da auf Dauer einen Föhn. Daran hängen ja immer noch Telefonnummern, die nicht nur Bekannte kennen, sondern irgendwelche Passwörter oder Accounts lassen sich damit wieder herstellen. Deswegen habe ich die alten Nummern behalten, auch wenn nie jemand anruft. Einige sind aber inzwischen ganz weg. Oder defekt. Das war die O2, Die nur in Cux funktionierte und /angeblich eine Köage meiner Eltern gegen Koch verursachte, weil ich 2015 eine unfreundliche Mail aus Bremerhaven geschickt hatte. Da waren aber auch noch 80€ auf, die dann auch weg waren. Und eine, die mal zur GmbH gehörte, und möglicherweise eine alte Nummer meiner Mutter war. Die andere eine von Brose, mindestens so ähnlich, die bekam ich erst 2011 in Krefeld, plus einer weiteren. Was hier „verloren“ geht, sind lediglich Telefonnummern oder SIM-Karten, die mit dem Labor aber im Grunde gar nix weiter verbindet. Wenn, wäre ich das gewesen, nicht meine Telefonkarten, die das Ganze zusammen hielten. Aber ich komme ja höchstens beim Bezahlen überhaupt noch vor. Mit jeder neuen Telefonnummer wird das hier komplizierter und immer weniger zugänglich, was mir gehörte. Wenn ich am Ende aber 20 Jahre Arbeit und 300.000€ Maschinen gegen 20.000 mir abgedrehte Schulden tauschen soll, und man vergisst noch komplett in Aicha danach, ich bekomme quasi eine komplett neue Identität als Peripherie. Alte Telefonnummern und Konten bleiben da. Dann ist das nicht wirklich ein Vorteil. Vor allem dann nicht, wenn dann alles von vorne beginnt, man wartet, bis Geld da ist, was man mir wegnehmen kann, und ich werde dann irgendwo ausgesetzt, wo ich mit neuen Karten neu anfange. Die natürlich null Vermögen verbindet. Dann ist das nicht wirklich witzig. Meine jeweilige Funktion kann ich mir fast aussuchen wie andere ihre Kleidung. Ich muss nur die jeweilige Telefon-Sim auswählen und benutzen. Das ist doch kaum zu fassen.//// Kunde mehr auf die Idee kam, mir was zu geben. Dachte ich. Es war aber auch kein Kunde erreichbar. Wenn ich trotzdem weiter geärgert. Also statt etwas „ausheilen“ zu lassen, Schock, PTBS oder ich auch nicht, aAktuell munkelt etwas, Man probiert, ob ich der Trulla gehorche, also so oft antanze wie die will, man fand, ich sei unzuverlässig, wenn ich schon beim zweiten Mal nicht komme. In das Schuhgeschäft. Nach der Reklamation fragen . Oder Fernsehen gucken dürfen. Oder wird das. Die Führungskräfte der Zukunft werden das nicht. Ich tendiere mehr dazu, denen meine Schuhe in den Arsch zu schieben, wenn ich dann mit denen nix mehr zu tun haben muss. Also, mit den Leuten, nicht mit Schuhen.///// . . Ich war nie bei dem Institut mit den ringversuchen. Ich habe nur was hin geschickt, aber wenn das auch so eine selbst gebackene Abzocke-Einrichtung war, wäre es aufgefallen. Es ist ja kein Kunststück, ein paar Korrosionsbleche auszuwiegen. Aber die nachweise kommen bei richtigen Auditoren wieder an, die das merken, wenn es einen Organisator gar nicht gibt.//// In BHV sind schon viele Schiffe da, spontan wüsste ich jetzt zwar sofort, wo ich hin laufen müsste - aber mehr als gucken geht nicht. Die Stelle hinter dem Segel zwischen Wal und Nao Viktoria oder so ähnlich ist nicht von der Webcam einsehbar. Das ist natürlich der Knüller, wenn Jahrhunderte alte Segel moderne Video-Überwachung mal eben lahm legen. Möglich ist eine Anspielung auf das Dach, wo die Plakatwände auf dem Auswandererhaus so ähnlich angeordnet sind. Ob zwischen altem und neuem Teil auch ein Eingang ist, hinter dem Segel quasi, weiß ich nicht. Ein Päckchen ist auch dabei - Telecom lässt zurück grüßen? - wird schon noch rein gelassen vom Anleger, nur die Viermaster mussten immer draußen bleiben. Diese Inseln scheinen tatsächlich in sich abgeschlossene Bereiche mit Zugabgskontrolle (und Corona-Test?) zu sein. Sieht jedenfalls ganz schön aus von oben. Bei mir auf der Webcam qualmt im Hintergrund was, wo es nichts zu finden gab, was das sein soll. Und es gab offensichtlich einen Schnitt im Film, weil ein Fahrzeug nur ganz kurz aufleuchtete statt langsam raus zu fahren, das ist eigentlich neu. Die Kamera hält an oder zeigt Werbung - aber montierte Filmchen sind eher nicht da gewesen bisher. Das war mal lange Zeit ein Spielzeug, ohne je dort auch nur eine Besichtigung bekommen zu haben. In BO gab es immerhin noch Termine, wo dann aber kein Makler kam. ////einige von diesen Kühen kommen scheinbar dadurch zustande, dass damals meine bestellten Kammern nicht geliefert wurden, und man kurzerhand ein eigentlich gebrauchtes, aber noch fast neues Gerät wieder abholen ließ und zu mir brachte. Die Kammer war wohl mit irgendwas geputzt oder genutzt worden, was komische Sprenkel machte. Irgendwie erheben andere da noch immer Besitzansprüche scheinbar. Das war irgendwas im Nürnberger Raum, wo es später Ringversuche gab. Auffällig war, dass alle Kammern ständig ausfielen, aber ausgerechnet ein bestimmter Test mit Datenaufzeicjnung fast makellos durch lief die ganze Testdauer. Ich glaube, das war diese Kammer. Auch dieses Institut weiß also, dass es mindestens dieses Gerät gibt. Ich habe aber keine Kammern mehr zugänglich - da kann man noch so blöd rum machen.das macht man vor allem dann, wenn ich anderen was bezahlt habe, das Geld will man von mir zurück. Aber Teilnahme an ringversuchen war Pflicht für die Akkreditierung. Dass das zufällig ein Organisator war, der selber testete, heißt aber nicht, dass ich dort einen Test beauftragt habe. Man schickte seine Proben ein, die dort gegen Bezahlung ausgewertet und mit anderen Laboren verglichen wurden. Meines lag ganz gut im Schnitt. Da wäre es dann blöd, wenn man weit von dem abweicht, was alle anderen sich so zurecht testen. Aber man sieht auch, wie groß die Streuung selbst bei einfachsten Tests ist. Weil es nur Nummern gibt, keine Namen der Labore, die was schicken, weiß nur der Organisator, wer die Abweicher sind. Und diese Labore selber natürlich. Dieses Geschiss für ein paar hundert EUR, dasverstehe ich nicht - es gingen Hunderttausende von eur drauf, auf die paar eur kam es da sicher nicht an. Ich hatte aber selber Proben mitlaufen lassen, zwischendurch ausgemessen und wusste ungefähr, was raus kommt. Mir da was unterschieben wäre schwierig geworden. ./// / Bei der Trulla scheint das ja genauso zu sein, dass die sich nur hier ran wanzt, weil ich da mal eine Elster-Umsatzsteuer-VA von „deren“ Wohnung aus abgeschickt hatte, aber keinen Eintrag in die Honepage. Es ist also nicht das Alibi für meine Homepage - das Miststück spielt meine Firma. Und da gehört so eine Kuh einfach nicht hin. Ich wusste auch nicht mehr, dass mein Handy mit noch nie benutztem Internet die „Sicherung“ meines Smartphone mit ständigem Internet ist. Es ist beides meine Nummer, es ist nur seit Jahren kaum möglich zu telefonieren. Auf der alten, eigentlich persönlichen Nummer sitzt scheinbar der Geschäftsführer der sah, in Cux ist das Pendant der Vermieter der ferienwohnungen scheinbar. Name müsste ich nachgucken, ich wärewar beim zweiten Mal bei Heinemann, aber es gibt noch einen Namen in den Reklamen, den habe ich vergessen. Und es gibt einen irrenarzt in Cux, der so heißt wie jemand in dem Zusammebhang. Man weiß nie, was stimmt. Aber demnach war der Geschäftsfohrer der Dfo mit der Empfehlung der Bosch-Aufträge irrenarzt in Cuxhaven, möglicherweise lange, bevor ich Cuxhaven kannte. Wer diese Personen in Cux, weiß ich nicht, weil es in dem Gebäude viele Praxen gibt. Einfach hin und gucken, wer raus kommt, macht keinen Sinn. Aber als ich in Cux mit dem Noch voll aufgeladenen Telefon eine Ferienwohnung buchen wollte, war eindeutig jemand dran, dessen Stimme ich von Aicha kannte. Die DFO bekam ich schon 2005 empfohlen. Da war noch nichts überarbeitet. Damals sprach sich aber rum, dass ich Kaiser näher kannte. Wenn ich dann 2010 gezwungen wurde, den anzuzweifeln, oder ich verliere die Hälfte meines Vermögens. Was heißt das dann. Man hat das Geld beide Male bei Kaiser wegen Missbrauch und Vergewaltigung heraus geklagt, oder eine Krankenversicherung sich dort zurück geholt, beim zweiten Mal war es dann ein bisschen mehr. Und weil ich nicht davon abgewichen bin, dass es keine Vergewaltigung war, hat man mir das Geld eben wieder abgenommen? Was für ein Zufall. Angezeigt habe ich - ohne es zu wissen - aber welche aus den Überfällen 2010. Die sterben dann immer kurz danach. Auch Kaiser verschwand für mich praktisch für immer. Da gab es aber keine Todesanzeige, da hat man einfach massiv gedroht, und verhindert, dass ich irgendwen treffe, den das interessiert, was ich erzähle, deswegen kam Kaiser nicht mehr vor. Die eigentlich bekloppte im Lavir war die Westermeuer, die war angeblich in Behandlung. Seitdem denkt jeder, der gehört das Labor. Erst recht, als ich zufällig dann auch nach Cux geriet, aber nie mit dem Labor oder in eigene Wohnung. Dass es jetzt noch eine von denen gibt, die mir was von der Westermeuer erzählt und Ansprüche entwickelt, nur weil ich da in irgendeiner Wohnung war, da fehlte mir gerade noch. Prinzipiell hatte ich drei Telefonnummern benutzt, die alte. Die, die ich immer nur in Cux benutzt hatte, eine ganz neue, die später beim Jobcenter scheinbar den anderen zugeordnet wurde, weswegen die dann in meiner Wohnung saßen möglicherweise. Man hatte vielleicht mich anrufen wollen, da war Tarif und Antrag aber schon geändert, und auf geheimnisvolle Weise bekam miss Breyer 2 eine Wohnung, und erzählt mir das auch noch, dass das ganz zufällig so kam und was frei wurde. Es muss nichts mit mir zu tun haben, kann aber, zumal die später auch in Passau beim Jobcenter rum rannte. Das ist aber komisch mit Cuxhavener Wohnung. Ich hatte ja gar keine mehr, bei mir war das egal, wo ich hin ging. Bei der Wohnungsgesellschaft, wo ich alle drei Tage hin rannte, deutete man an, Fischer. Das war aber eine Wohnung in der poststrasse. Da gab es zwar die freie Wohnung, aber ich bekam nur eine Bettkante in einer anderen Wohnung und musste raus, als die freie fertig renoviert war. Ich wusste aber vorher schon, dass man mir die nicht vermietet. Ich war auch nicht wirklich scharf drauf - es klang aber so, als hätte ich sie haben können. Als es konkret wurde, dann doch nicht. Das wiederholt sich ja hier häufiger. Auch das parallel - eine kanalbaufirma habe das Gebäude gekauft und sei da jetzt Vermieter. Vorher sei es ein Rrchtsanwalt gewesen. Das war zwar in Cux nicht die sag, sondern eine andere Firma. Aber eben alles so ähnlich. Bei dem „Anwalt“ war ich dann Anwaltsgehilfe 40 h unbezahlt pro Woche. Bei der Kanalfirma quasi die Putzfrau, genauso kostenlos und ganz ohne Wohnung und Job. Und da hatte ich eben gesehen, dass man jemanden wie die Putzfrau der sag mit Haftbefehl suchte, das können Schulden sein. Aber nicht meine. Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit zwischen der Putzfrau der sag und einer Jobcebter-Beraterin in Passau. Die sehen mir aber nicht ähnlich. Kölbl2 -Typen rennen da auch rum, wenn es da noch mehr Haftbefehle gäbe, mit denen könnte man mich ja überhaupt nicht verwechseln. Ich war nur eben in dem Gebäude, 15 Jahre lang in Aicha - wo Putzfrau und Kölbl2 auch rum rannten. Ich vermute, die haben mit meinem Geld ihre dämlichen Haftbefehle bezahlt, und meinen, mir das Geld dann In Eiern zurück geben zu können. Allerdings fehlt mir kein Geld, aber mein Labor. Ich habe nicht gesagt, ich will drei Jahre Gammelwohnung statt meiner OES. Ich wollte immer nur selber mit meinem Labor arbeiten. Irgendwo werden die Getäte schon wieder auftauchen, und dann weiß ich ja, wie es da jeweils hin kam, wo es dann ist.Aber aus meiner Sicht ist das hier ein einziger Dreck, vom ersten Tag an fast. Das einzige, was es 1999 an wirklich nicht war, war eine Vergewaltigung - so ziemlich das einzige, was man klar anzeigen könnte. Und selbst da kann man noch vermuten, ja Gott, dann geht man eben ein paar Jahre Inn den Knast, und kommt wieder raus und bekommt den dicken Reichtum serviert. So schlecht ist das nicht. Selber verdienen wäre den meisten in derselben Zeit wohl deutlich schwerer gefallen. Es kommt eben auf die Höhe an, die man da heraus und herein klagen kann. Das kann auch noch gemeinsame Sache gewesen sein, mit der Absicht, in einigen Jahren das Geld bei mir wieder einzusammeln, was man mir da zugesprochen hätte. Möglichst mehr als je zuvor mit Firma. Konkret weiß ich davon aber nichts, bis auf die eindringlichen Versuche, ich möge Anzeige erstatten wegen Vergewaltugung. Später war von Mißbrauch die Rede, das kann dann aber alles mögliche sein. / im Sprachgebrauch sagt man, ich hätte doch nur einen von denen nehmen brauchen. Aber man bezieht es auf die gelben Briefe, hinter denen sich scheinbar ein Verkauf meiner Maschinen verbirgt. Nicht Mitarbeiter. Statt Geld erhalte ich dann aber aber sinnloses faules Personal und komische Gammelwohnungen. Ich will ja gar nichts verkaufen, sondern wollte es immer selber behalten. Außerdem - was macht das für einen Sinn, 16.000€ Umzug zu einem Ort meiner Wahl zu bezahlen, wenn dann ein anderer mir dort das ganze Zeug abnimmt. Sowas zeichnete sich ja 2015 schon ab. Da waren es noch 40.000€, und genau so teuer sollte der Umzug sein. Was dieses monetengesteuette dämliche Pack auch immer hier antreibt, das ist jedenfalls kaum zu fassen, was dann dabei rauskomnt. Da kann man das Geld besser gleich weg werfen, da hat man dann wenigstens nicht auch noch jahrelangen Ärger. // Man tut jetzt so, los gäbe es neue “Trainer“, und das sei dann Ford. Ich habe Ford seit 2010 nicht gesehen, und vermutlich hat da keiner Lust und Zeit, den ganzen Tag affige Nerv-Programme zu veranstalten. Es kommt ja sowieso nichts mehr raus, da kann man Nerven oder blöd herum klagen, wie man will. Mit was auch immer für Marotten, Tricks und Gemeinheiten: wo nichts ist, kann man sich auch nichts heraus holen. Da kann das gesocks seine Lumpenfummel gleich an behalten. Aber das glauben die noch nicht so richtig scheinbar.//// Bei den Hintergründen gab es ja zwei solcher Wunder. Ich war bei Kaiser noch Mitarbeiter. Da gab es eine, sngrblivh Kaisers Tochter, die bei meinem Rauswurf mal meinte: das sei aber ungerecht, wer sich am meisten für die Firma einsetzt, fliegt zuerst raus. Man munkelt, das war nicht die Tochter, sondern die Frau - und die hätte sich wohl gewundert, was passiert, wenn ich da geblieben wäre. Was auch immer man so munkelt, Es hatte keine Auswirkungen zunächst. Die andere Geschichte schon mehr: da sprach mich jemand von Mercedes an, weil zB ein Werkleiter mich nicvt nur blöd behandelte, sondern vor den Kunden auch noch anrempelte. Die meinte, ob ich das nötig hätte (das war 2001, nicht 2010). Aber die meinte eben auch, mir erzählen zu müssen,, was ichballes erreichen kann. Bei Ford war ich das längst, esgefiel mir aber nicht, weil es kein praktisches Arbeiten zu sehen gab. Ich hätte es ja nichtmal alles selbst machen müssen. Es gab aber nichtmal ein Teil zu sehen und schon gar kein Labor. Hier gab es von Mercedes die konkrete Empfehlung, zu einem Studienkollegen nach Düsseldorf zu gehen. Und tatsächlich gab es dort die Bosch-Aufträge für die Korrosion. Viel mehr als bei der Bremsen-Bosch- Variante, die ich über Buderus empfohlen bekam, nicht über Kaisers Tochter. Der Witz ist aber: ich weiß nicht, ob das dann die Personen immer sind, oder so ahnliche: beide waren plötzlich Geschäftsführer, obwohl ich noch Gesvhäfysguhter war, nachdem das Geld in meinem Labor drin war. Bei der Bremsenfurma nicvt so deutlich. Die war eben irgendwie auch da. Aber bei der Korrosion sitze ich ja bis heute selber im Labor. Da sagte meine Nutter mal, derjenige sei gern Geschäftsführer geworden, wenn mein Labor größer gewesen wäre. Ich dachte, nicht in meinem Labor, sondern von der firmakaiser vielleicht. Was will der bei mir. Der wurde dann aber scheinbar gewchäftsfuhrervin der Spie als Nachfolger von der sah und mein Labor blieb drin. Also gut 300.000€ - nur eben nicht ganz neu. Bei der Kai blieb nichts, ich vermute aber, dort war es Kaisers Labor mit meinen Aufträgen. Die Korrosion stand definitiv still, aber die metallograohie hat auch jeder mit seinem eigenen Kavir machen können. Wie Kaiser undjeder andere eines hatte. Buderus zog 2010 mit der Norm von Bosch ab, weil es zu Bosch gehörte, war das kein Wunder, da wusste ich auch, dass der Auftrag raus geht. Komischerweise dachte aber jeder, Buderus hätte mir eine Stelle angeboten. Also vermutlich die des Werkstoffprüfers, der dann beim Lieferabten meine Schliffe als Mitarbeiter machen sollte. Ich bin aber kein Werkstoffprüfer, ich hätte eine Portion mehr gekostet undicht bur damit aber sehr gelangweilt. Außerdem hätte ich dann ein Korrosionslabor übrig gehabt. Interessant dabei ist ja - es sind 20 Jahre vergangen, nach 7, 10 Jahren bzw. 15 Jahren hat sich jeder mit Gewalt das raus genommen, was er immer schon haben wollte, und für mich blieb etwas Geld, was ich aber für nix brauchen könnte. Ich glaube, ich habe es nur deswegen behalten, weil es nicht auf GmbH-Konten war, sonst wäre das Geld mit weg gewesen. Diese Dreistigkeit, mich die Arbeit machen zu lassen, und dann zu glauben, man könne sich fertige Firma und Geld bei mir dann einfach abholen, die hätte jetzt scheinbar ein viertes Mal so sein sollen. Aber diesmal habe ich gar nicht erst begonnen, zu arbeiten und nichts gekauft. Wen man dann sieht, was für Affenfotzen da was einsammeln wollen. Die hätte man hier auch vorher gehabt. Dazu muss man keinen wie mich erst ruinieren, die wären schon die ganze Zeit beim Sozialamt gewesen und hätten dort nur eingesammelt werden müssen. Aber bei vielen gar man den Eindruck, da hätte Jemand ein warmes Essen raus gerückt, aber keinen dicken Auftrag, wenn man die vorgezeigt hätte. In gewisser weise schützt es einen, nicht vorzeigbar zu erscheinen. Notfalls nimmt man eben etwas ab und zieht wieder was anderes an.... aber über Nacht schlauer und/ oder kreditwürdiger werden die meisten nicht auch noch. Man kann sich zwar halb tot lachen bei drei von vier Fällen, was man da an Personal abbekommen hätte ohne mich. Das hätte man wirklich auch an jeder Straßenecke einsammeln können, mehr hatte ich ja nicht eingestellt, als Aushilfen. Aber die Masche mit der sah, einfach so zu tun, als gehöre mein Labor zur sag, die ist schon eine andere Nummer. Was eben nicht dazu passt: was macht so ein Kölbl2 mit dem Schlüssel der so da, wenn es doch zur Sag gehören sollte, was man mir von meinem Eigentum vor der Nase wegsperrte. Meines war es, nicht das einer SK. Irgendwie kommen die mit der Anzahl und Zuordnung der mir geklauten Firmen nicht zurecht, und jeder denkt, Kosten - das geht alles zu mir. Außerdem dürfte mein Labor vergleichsweise unverkäuflich gewesen sein. Das war nicht so, dass da offensichtlich Bewerber Schlange standen. Einzelne haben versucht, rein zu kommen und was angucken zu können, nachdem die Fenster zugeklebt waren. Bei der metallograohie war es schon deutlicher, man schien immer dann zu gucken, wenn ich zurück gepfiffen wurde für so einen Mini-Auftrag. Ich kann ja selber überhaupt nichts mehr machen, ohne dass irgendwer gafft, etwas haben will oder meint, mich am Arbeiten hindern zu müssen. Das letzte, was ich gehört hätte, war eben „dann haben DIE jetzt mal 1500€ bezahlen müssen“. Wer auch immer DIE sein sollen, und ob 1500 oder 15.000€ sei dahin gestellt. Man versucht, es sich bei mir zu holen und keineswegs etwas selbst zu bezahlen. Das ist das, was ich dem Zirkus mit dem Strom entnehmen könnte. Aber weder in Eur noch in Schuhen könnte ma sich einfach beliebig was abholen bei mir. Da scheinen aber diese Affenfotzen schon regelrecht drauf getrimmt zu sein, die dann plötzlich auftauchen und etwas behalten. Das sind vermutlich solche, denen man auch erzählt, was die alles tolles könnten. Aber die waren nicht bei Ford und kommen da auch nicht hin. Die machen dann Kassiererin oder gehen putzen. Oder in den Puff - das würde ich bei manchen nicht ausschließen, gesehen habe ich es aber nicht. Das ist schon eine feine Gesellschaft, die man so um sich hat - ich lege da keinen Wert drauf. Auf diese ganzen neuen Freunde, auf die man so trifft. Zumal bei keinem einzigen nachvollziehbar war, wer das ist und woher der kommt auf einmal. Mindestens die Hälfte taugt nix, ich weiß aber nicht, wer wer ist. Rein rechnerisch kann ich jedes Mal mindestens die Hälfte meines Eigentums da lassen. Vermutlich landet es da. Oder man tut so. Üblich ist sowas aber sicher nicht./// Der Satz des Jahrhunderts: fr Geimpfte wird es keinen Lockdown mehr geben. Dabei produzieren dann demnächst halbe Firmen, weil die Hälfte nicht geimpft ist? Im Grunde heißt das doch nix, weil es sowieso nicht richtig kontrollierbar ist, wer dann um 9 ins Bett muss und wer um 11 noch draußen rum rennen darf. Der Rest braucht einen Hund, der dauernd raus muss, dann geht sogar das ohne Impfung. Mit Anstrckungsgefahr hat Impfung nix zu tun - dass is das Problem. Was noch insgesamt stutzig macht dabei: als 2010 das Theater in Aicha begann, da war ich ja gar nicht pleite. Aber trotzdem hat der eine oder andere genau dasselbe gefaselt, von Einschränkubgen beim einkaufen oder im Haus bleiben. Spielen die hier jedes Mal Pandemie? Bei jedem Anlass, wie eine Pleite? Und was gibt es dann wirklich? Eine Zeckenschutz-Impfung? // Bei dem Check einiger noch aktueller SIM-Karten ist schon wieder ein halber Totalausfall dabei. Funktioniert zwar noch, hat verdächtig wenig GB benötigt, zeigt aber Null Aufladevolumen an. Da waren aber noch ein paar Cent oder EUR. Die anderen Karten ließen Tarifänderungen zu, obwohl es langsam Probleme mit zu alter Handy-Software geben kann. Das ging noch, trotz nicht neuester Version. Mal sehen, ob sich dieses Wunder von selbst klärt.//// Ich weiß nicht, was Konzerne in Zukunft mit Aufträgen machen. Aber ich war dabei, wie früher Lieferanten und Preise ausgesucht und festgesetzt wurden. So ungefähre Vorstellungen von Einflüssen habe ich dabei schon. Nicht nur von Ford/Visteon. Das ist ein anderes Geschäft, als wenn sich Emma Hulda 10 Kinder zurecht rammelt und genau weiß, wie hoch die Sozialhilfe dafür sein kann. Aber das andere Geschäft kommt seit 10 Jahren ja nicht mehr vor. Dafür nimmt die Anzahl von Trullas mit Sozialhilfe-Fachlenntnissen - meist ohne Anwrndungs- und Umsetzingskompetenz in meinem Umfeld bemerkenswert zu. Das ist ja praktisch schon die nächste Generation, die nie was anderes gesehen hat und deswegen alles besser weiß. Wenn man die überall bevorzugt, dann, weil die billig sind. Nicht, weil die besser sind beim Arbeiten. Das kommt aber irgendwie nicht so richtig bei denen an. Was man davon hat, ist eingebildet und doof. Früher war nur eingebildet schon unerwünscht. Dann nehmt die. Aber ich bin nicht mehr dafür zuständig, wenn ich selber nichts mehr habe.//// Das Fernsehen ist zB schon wieder am Rauswerfen Ende des Monats. Da steht aber nur etwas von Klärung der Bezahlung des Strom-Abschlags. Abgesehen davon könnte die E.ON mir den angeblich meinen Vertrag auch so zugänglich machen, dass ich die Abschläge selber bestimmen kann. Von Rausfliegen steht da nichts. Wie kommt man darauf? Weil man nix anderes kann als Rauswerfen? Und weil man das in Cux auch 30 mal gemacht hat? Was ist das denn für eine Vorgehensweise, noch so lange wie möglich Geld erpressen, und wenn Mann glaubt, kommt nix, kommt Rauswurf? Natürlich unter Zurück lassen des Inventars. Aber diesmal wird da keiner reich bei. Ich halte das Pack Für kriminell bei der Vorgehensweise, bezahlen lassen, nicht reagieren und Termine setzen bis zum bezahlen bis zum Gehtnichtmehr. Aber noch schlechter geht es wirklich nicht mehr. Das ist ja der Witz dabei, dass man selbst im Hinterletzten saustall, den keiner mieten würde, mit dem Rauswerfen bedroht wird. Was passiert denn dann, dann muss eine andere “Unterbringung” her, umsonst gibt es die auch nicht. Knast ist übrigens relativ teuer im Vergleich zu Sozialhilfe kostet das bestimmt das 10-fache, was der Staat dafür latzen müsste. Das ist nicht das letzte Mittel der Unterbringung. Abgesehen davon geht es auch nicht darum, ob man etwas bezahlen kann, sondern ob man muss. Das Dreckspack ist mal Wieder auf dem Trip, dass die stümperhaften Bilanzen von 2015 bezahlt werden sollen, aber bis jetzt war das Argument: bei Sozialhilfe nicht. Es ist ja nix anders. Man ahnt nur, dass ich etwas gespart habe, was Hilfebedürftigkeit in Frage stellt, denkt: aha. Kein Jobcenter. Da gibt es wieder was. Nach genau der gleichen Masche wie seit 2010 über mehrere hunderttausend eur. Mit ordnerweise Anzeigen und klagen von mir wegen solcher Vorkommnisse. Die sind sich aber nichtmal zu schade, ein paar alte Schuhe noch haben zu müssen. Und 2010 gab es gar keine Schulden und trotzdem jahrelanges Theater. Widerlich. Warum mache ich das denn wohl - eben damit Mann zwar mit fast nix, aber in Ruhe leben kann. Aber das war alles umsonst, das dreckspack hat schon wieder seine Finger überall drin und hält einem den Hals zu. verpisst euch, bei mir gibt es nix mehr für eure dämlichen affenbälger. ///// Äh nee. Das ist nicht die erwarteten REaktion. Die Reaktion, diebich erwarte, da sitzt ein Dr. In dreck und Gammel, und das ist falsch. Die kommt nie. Man findet es richtig, wenn ich “Druck verspüre”, wenn ich von 448€ noch 150€ abtreten soll, um mich in eine 21 qm Wohnung zu quetschen, weil dann das Heizen billiger ist? Während pissnelken und Affengotzen auf Händen durch mein Labor getragen wurden, weil das Gespcks zu fies davor war, da mit zu helfen, stattdessen diesen hinyerfotxigen Affenpiss, das soll dann besser sein? Ich kann mein Fernsehen kaum einschalten, allesvoll von dem Drrckspack. Ich will mein Labor. Ich kriege aber immer nur diese Pissnelken mitsamt ihren albernen affenzirkys. Was bitte ist denn da ”Druck Wirkt?” Macht das im Puff oder mit euren blöden Kühen, aber nicht mit promovieren Ingenieuren. Nebst eigenem Labor - eigentlich. Wenn das allesso richtig in der Industrie angekommen ist, was hier abgeht, dann könnt ihr eure Kühe einpflanzen, und hier wächst nie mehr was. ///wie viele Arbeitsplätze dürfen es denn sein? Die dabei drauf gehen? Das sind doch dieselben, die man sich einst durch mich erhofft hatte. Nicht die drei Aushilfen im Labor - aber die 300 Kunden und Firmen mitsamt den Konzern-Aufträgen. Natürlich hat das Auswirkungen. Das ist ja soooo lustig. Schade ist eben nur, dass es keine direkte Rückschlüsse gibt. Es hat Folgen, aber keiner Wird es mehr mit mir in Verbindungen bringen, wenn die Arbeit und die Arbeiysplätze einmal Weg sind. Obwohl bestimmt einige davon wegen dem versvhwinden, was man mit mir gemacht hat. Aber dafür habe ihr dann ja Braunes und Schwarzes. Die machen das dann schon. Wenn die wieder rausfliegen, ist der Unterschied mit und ohne Arbeit auch nicht so groß wie bei mir oder den anderen Ingenieuren von damals. Das, was immer schon bevorzugt war, faul und doof, das ist dann das Niveau, was hier hin gehört, und sonst gar nichts. Ich habe auch noch ein paar alte Unterhosen und einen Flusig verwaschenen Pulli, mal Gucken, wer die Sachen nimmt. Hier wird nichts schlecht, was ich nicht mehr brauche, das ist meist sofort im Visier. Das ist doch alles albern, was da an Kommentaren kommt./ für solche ist doch selbst der Tretroller noch zu viel. Von wegen Autoindustrie. Das ist so weit weg wie Mars und Mond. Und vor allem: es ist meine Sache. Man breitet dabei sogar relativ persönlich zugestellte Mails im Fernsehen aus. Empfänger: Jobcenter, EON und Gemeinde Eging. Abgeschickt nach Feierabend. Wer ist da das Dreckschwein, was über Fernsehen senden kann? Aber nicht imstande ist, einem Dr.-Ing. eine anständige beheizbare Wohnung anzubieten. Oder mein Eigentum zurück zu bringen. Darum geht es ja immer noch, seit Jahren. Zur Zeit ja nur aktuell, weil man von den 446€ bei mir noch 150€ für Strom -angeblich Strom - abzweigen will. Ein normales Gehalt läge bei 7000€ brutto. Bei mir wären es dann 300€ netto plus Wohnen im schweinestall mit zweifelhafter Krankenversicherung. Aber Millionen von DM an Aufträgen von Ford wollte man, ganze Werke voller Arbeitsplätze sollte ich mitbringen. Dachte man. Wie erklärt man denn sowas nach außen - nicht nur, dass ich nichtmal eine Wohnung finde, Aufträge und Stelle sowieso nicht, sondern dass man mir sogar mein privates Eigentum noch wegnimmt, nachdem man glaubt, das mit den Millionen wird wohl nix mehr. Mit dem, was die meisten hier können, wären die bei Ford als Vogelscheuche noch nicht zu gebrauchen. Aber denen soll man wer weiß was ran schaffen, und selber im Dreck Leben? Mit dem Druck, etwas besseren Dreck zu suchen? Tickt es bei denen noch ganz sauber? Vielleicht stellt die mal einer ab. Den Affentanz habe ich schon 11 Jahre um mich herum, dasselbe welche meinen, alles und jedes auseinandernehmen und haben zu müssen. Und das pausenlos über Radio und Fermsehen zu senden. Macht das mit eure bekloppten Fotzen. Ich will nur das, was mir gehört oder gesetzlich zusteht. Damit werden keine anderen mehr gefüttert. Das ist vorbei. Sowas in der eigenen Firma, das fehlte einem noch. //// Das ist doch alles nicht zu fassen - von der ersten blöden Kuh an bis heute. Nur Verlust wegen der Affen. Und wenn es ein paar Schuhe ist. Es gibt nix, was die nicht brauchen können, egal, ob ich es selber brauchen kann oder nicht. Das Fernsehen spielt WW- Uni Bochum. Von wegen. Die arbeiten nicht in Passauer Läden rum. //// Das ganze Fernsehprogramm voll von diesem Obdachlosen-Krampf. Mich interessiert dieser ganze Mist nicht. Es reicht doch langsam, was man mir damit angetan hat, man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich mich für etwas einsetzte, was mir von Autos bis alten Schuhen einfach alles wegnimmt. Was habe ich mit dem Gesocks denn zu tun. Lasst mich doch endlich mal mit dem ganzen Pack in Ruhe, und mal wieder meine eigenen kontakte. /////Das in der Apotheke war vermutlich Yvonne, night ich. Möglicherweise hat man da meine Post hin geschmissen, davon weiß ich aber nix. Der Physiotherapeuth war in Cux ein Thema, weil da ein Vermieter immer hin ging. Man kann vermuten, es heißt Psycho, nicht Physio, was man dann korrespondierend hier meint. Ich kenne aber keinen. Falls doch: Mir egal, ich untersuche ja auch nicht die Korrosion an seinem Auto, wenn wir uns zufällig getroffen haben - obwohl ich könnte. Die im Schuhgeschäft kenne ich nicht, man meint aber wohl eine Wohnung, die man mir auch gezeigt hatte. Das besondere: da gibt es haufenweise Postkästen. So viele können da gar nicht wohnen. Ob eine von denen dort meine Post einsammelt, ist möglich, aber deswegen ist die nicht besser als ich und sitzt in einer besseren Wohnung. Ich habe auch kennen gebeten. Die nehmen sich sowas einfach raus und machen das. Wer genau, weiß ich nicht. Damals war es Kölbl2, den ich einmal Gesehen hatte an meinem Briefkasten - und in der Wohnung, die man mir gezeigt hatte. Auf dem Balkon. Die war aber leer. Das Ding neben Netto scheint auch so ein Schweinestall zu sein. Unten alles voll Gerümpel, und in 3 Jahren endlich mal überhaupt Briefkästen. Vorher waren da Eimer und irgendwas provisorisches. Das da gegenüber scheint von der Telis bevölkert zu werden. Da sind viele jüngere drin, scheinbar einige nur zeitweise. Weiß man nicht. Es gab mal ein Inserat in der Zeitung, aber keine Antwort. Im Keller ist noch eine Art Zimmerchen - aber ich bin keine Putzfrau für verzogene Gören, die man sich im Keller halten kann. Ansonsten gibt es hier überhaupt keine Bewegung, kein Inserat, kein Möbelwagen. Einmal, und dann gleich zwei. In Sichtweite, vorher wie nachher leer. Ein oder zwei Wohnungen hingen mal aus, aber wesentlich teurer. Wer eigentlich die ganzen Neubauten mieten soll, spätestens dann müsste sich ja was tun. Aber davon merkt man fast nix. Zwei Jahre vorher wird mal Nach Käufern oder Mietern gefragt. Das wars eigentlich. In der Stadt werden viele Studentenwohnungen angeboten. Die bekomme ich nicht, vermutlich. Aber mehr als so ein Schuhkarton ist für 350€ auch kaum drin. Ein Ernsthaftes Problem ist einfach - immer, wenn es was zu fragen gibt, von Labor bis Strom, kommt hier gar nix. Schweigen im Walde. Scheinbar machen zumindest einige Pissnelken das, wenn ich nicht ans Telefon gegangen bin. Dann denken die, ich bin die falsche. Ich sehe aber, wer anruft. Oder kann auch mit anderen Karten zurück rufen. Aber wie immer sehe ich nicht ein, für alle Welt für Null eur verfügbar sein zu müssen. Wenn ich das mitmachen würde, wäre ich ruck zuck wieder 40 h am Arbeiten und verdiene überhaupt nichts, und ärgere mich nur noch. Das meiste ist sinnloser Quark. Das neueste: möglicherweise gibt es die ganze Adresse der EON überhaupt nicht, die mir täglich schreibt und 150€ im Monat will. Das wäre aber schon sehr grenzwertige Abzocke, weil der echte Stromverbrauch dann ja auch noch anfällt irgendwann. Und 150 € von 448€ ja nicht gerade wenig ist, und möglicherweise für was ganz anderes genommen wird als Strom. Das ist so typisch Herbergsvetein, aber damit habe ich schon lange nix mehr am Hut./// Auch kann man sich so langsam mal wiederum einkriegen, man hatte 2013 mal nachdem jemand offensichtlich mal wueder in meinen Räumen war, einen Schuhabdruck gefunden. Welch ein Wunder, es war meiner, meine Schuhe und - wie peinlich, ich aber nicht der Einbrecher. Man fand damals wohl, Schuhe in mehr als Größe 40 müssen Herrenschuhe sein, und auch jetzt noch ist es kaum möglich, Damenschuhe in der Größe zu bekommen. Ein per Post bestelltes Paar kam erst gar nicht an. Aber man kann ja nicht beides: behaupten, es gibt einen männlichen Einbrecher - und mir nur noch Herrenschuhe ermöglichen, wo Damenschuhe gefragt sind. Das geht zwar, ähnlich wie Turnschuhe merkt man es nicht, und was man hier in 4 Monaten verschleißt, ist sowieso egal. Aber wer denn nun in meinem Labor war, fällt unter den Tisch, und alle Verdächtigen mich. Das sind Auswirkungen, das ahnt man jedenfalls nicht. Außerdem Hatte ich es nur notiert, nicht selbst bei der Polizei angezeigt. Jetzt ist mein Labor mitsamt den Schuhen da drin jedenfalls schon jahrelang nicht mehr zugänglich. Vielleicht auch wegen dem Schuhabdruck. Dieses Superdoof ist immer wieder schön, auf das man hier gehäuft treffen kann. Ich glaube, diese Schuhe vom Einbruch hatte ich sogar doppelt. Aber für 90€ gab es die nicht damals./// Worauf man da anspielt, das ist BRAHMSStrasse. 14, 5. stock, Flur links, vorletzte Wohnung rechts. Glaube ich. Aber das war nicht genau dieselbe, nur so eine ähnliche. Die hat sich aber genauso benommen, und mir irgendwas davon erzählt, andeutungsweise, dass die Westermeier sich mit ihrer Mutter heute besser versteht. Was mir auch so gerade noch gefehlt hat in der Situation - zu wissen, was eine Aushilfe mit ihrer Mutter am Hut hat. 10 Jahre nachdem die mal 3 mon da war. //// Wo die sich mit aufplustern, das wissen die nur von mir. Aber das ist längst vorbei. Ich wollte meine Maschinen bei VLm warten und reparieren lassen, bevor die in einen neuen Standort kamen. Natürlich nur für mich, und zu einer Zeit, als ich noch 400.000€ auf dem Konto hatte. Da wird jetzt nix mehr geholt und irgendwelchen Kühen mit meinem Geld bezahlt, da wird überhaupt nix mehr bezahlt. Das weiß ich noch alles selber. Aber die Dinger sind seit 2019 gar nicht mehr da. Und wo die seitdem Hin sind, das weiß ich nicht. Aber als Alibi meine Unterlagen benutzen, und so tun, als “würde das gemacht” und mir das durch die Blume erzählen - das ist ja wohl das Allerletzte. Da wird nix gemacht, wenn überhaupt, hätte ich damals was veranlasst. Oder eben nicht. Egal, ob ich das aufschreibe oder nicht. Zum Aufschreiben wurde ich noch gezwungen, zum Beauftragen hat es keiner mehr geschafft, mich zu zwingen, und dann war das Geld aus. Was soll jetzt das Märchen aufgrund meiner eigenen alten Aufzeichnung? Dann nehmt eure blöden affen - aber ich will offiziell auf Papier - gerichtsfest - eine Erklärung und eine Abrechnung. Kein dummes Gequake., / Das Labor war mein Beruf, mein Geld, meine Zeit, mein Leben. Für euren albernen Affentanz war es nicht, da könnt ihr euch eine andere suchen. ES tut mir jetzt schon leid, dass ich die Schuhe nicht einfach weggeworfen habe, die 90€ sind den Ärger schon wieder nicht wert. Am Ende kriege ich sowieso nix, habe noch eine me Kuh mehr am Hals und kann mir die nächsten Schuhe sonstwo beschaffen. Und dann erheben die auch noch Ansprüche, bei meinem Labor was zum sagen zu haben? Woher denn. Diese oder jede andere Affenkuh, die gerade mal Wieder blöde Anspielungen platzierten musst ist jedenfalls nicht ICH. Und wenn so ein gesocks noch 100 mal so tut. Das fängt ja schon damit damit an , dass man sich heute noch aufregt, dass Aushilfen für ein paar Stunden mehrmals kommen mussten. Aber ich abe doch keinen für 10 h eingestellt, die man auch samstags nachts hätte absitzen können. Mehr als 2 h am Stück konnten die ja gar nicht, dann war das wieder zu schwer, noch nie gemacht, die falsche Arbeit - heul, was soll ich denn damit, wenn die vom 8 h Tag nur 2 h was können. Deswegen habe ich ja Aushilfen eingestellt, was als Studentenjob auch durchaus üblich war. Dass da jetzt wieder von solchen irgendwer anfängt, mich 20 mal antanzen zu lassen, wenn ich was will - das glaube ich kaum, dass ich mir das nochmal gefallen lasse. // Die Westermeuer war auch so ein verlogenes Miststück, die hat man noch 20 Jahre am Hals. Noch so eine Märchtentante, die mir selbst ein paar alte Schuhe stiehlt, die brauche ich sicher nicht. Wieso Besuch? Die kenne ich doch überhaupt nicht. Was ich vielleicht kannte wenn der das war, das wäre Herr Vogler von Vlm, oder Große-Dunker von Buderus gewesen, beide längst in Rente. Was hat das jetzt mit der Tante da im Schuhladen zu tun??? Und wieso gibt es jedes Mal Theater, wenn überhaupt mal jemand zu Besuch sein könnte. Ungefähr 5 mal in 20 Jahren kam sowas vor. Aber da konnte ich noch überall hin./// Man bekommt jedenfalls zunehmend den Eindruck, die sind nur ein n bisschen doof, die sind auch noch nicht ganz dicht hier. Die ganze Palette von - man weiß nicht, ob mir warmes Wasser zusteht (das war der Bürgermeister) über „ich darf Labor nicht sagen“ (beim Jobcenter) bis zu komischen Gefasel wegen einem Paar kaputter Schuhe und kompletten Abtauchen, sobald man auch mir das Bezahlen der Heizkosten andrehen kann war ja alles schon dabei. /////Aktuell faselt man zB, ich sei Wieder „zu Hause“. Damit ist aber weder Aicha noch Krefeld gemeint, sondern Cuxhaven. Da bin ich zwar nicht, aber irgendwie scheint man sich da für zuständig zu halten. Und nur allzu gern springt man dann auf den Zug auf, dass da einer war, der mir nur 200€ im Monat geben wollte. Dass ich da, wo ich sein wollte, früher einfach hingefahren bin, das geht denen wohl bis heute nicht in ihre Rübe. Nicht einmal, dass es überhaupt mehrere Optionen gibt, wo man leben kann, ohne sich für eine zu entscheiden und dauerhaft festzulegen. Und prinzipiell müssen sich diese „Konkurrenten“ dann auch bekämpfen, obwohl eigentlich keiner Wert darauf legt, dass man genau da dann auch bleibt. das ist sowas von affig, //// Test oder Impfung - was auch immer. Es geht nicht darum, wer was wie kostenlos bekommt, sondern es geht dabei verloren, was es nützt. Man kann sich theoretisch impfen lassen. Ohne zu fragen, weiß ich aber schon genau, was kommt: aber nur wenn. Es gab noch nie etwas, ohne dass man versucht hat, etwas anderes damit einzufordern. Nicht selten, man solle “alles mitbringen, was man hat”. So wie ich verstehe, schützt ein Impfen nicht vor Ansteckung, und damit nicht vor einer Verbreitung. Die Tests sollen aber doch die Verbreitung kontrollieren? Ich habe noch keinen gebraucht, ich gehe sowieso nicht in Restaurants, wenn ich dafür zu wenig Geld habe. Das liegt auch daran, dass Kr ner mehr mit mir zum Essen verabredet ist, seit ich kein Geld habe. Weder Kunden, noch Freunde. Letzteres liegt an der Entfernung, die ohne Auto nicgt “mal eben” zu machen ist. Was ich sehe, ist eine erhebliche Diskrepanz zwischen Kosten eines Testsets, mittlerweile für ein paar Cent, und Kosten eines Testzebtrums, 12€ ja nur bei Massen-Tests. Das heisst, immer dann, wenn Einnahmen sinken, gibt es auch Leute, die eine Art Geschäftstüchtigkeit erzwingen und nachhelfen. Man kann also damit rechnen, dass trotz Impfung bald welche auf den Trichter kommen, zusätzlich Tests zu fördern. Aber erstmal soll ja möglichst viel geimpft werden. Ich vermute, das kommt trozdem, dann ist das Testen nicht mehr umsonst, und wird auch noch teurer. Jeden Tag 12-20€ kann aber keiner mehr bezahlen, nicvt nur Hartz 4 - Empfänger für Kinobesuche, auch Grenzgänger. Erstaunlich, dass bei den Haufen von Nachrichten keine dabei ist, die diese Perspektive diskutiert. Man redet von 3.7 Milliarden EUR, die Tests bereits gekostet haben, geteilt durch 37 Millionen, die Tests brauchen, und schon weiß man, was statistisch da kommen könnte. Nur eben nicht statistisch verteilt. Theoretisch müsste nicht die Regierung, sondern die Krankenkasse heran gezogen werden. Da bezahlt man ja auch genug Beitrag. Und dort ist man es gewohnt, Kosten gering zu halten. Es ist aber ein ähnliches Theater, einen Ausweis wie einen passenden Tarif zu bekommen, sobald man damit etwas anderes erpressen kann. Nach dem Motto “alles mitbringen und hergeben, was man hat - dann....” Dann erzählt man dem nächsten, dass der vorige schon alles bekommen hat und erfährt das, was eben jeder erwarten würde: ja, ohne alles gibt es hier aber nix. Beliebtes Mittel ist zB die Kaution. Zu den ersten Dingen, die man in solchen Kreisen beigebracht bekommt, gehört es, eine Kaution in bar auf den Tisch legen zu sollen. Womit man zwar die Wohnung nicht bekommt, aber jeder weiß, wo es noch was zu holen gibt, wenn man drauf rein fällt. Ohne Kaution gibt es normale Wohnungen aber nicht. Man weiß ganz genau, was die Leute sich leisten könnten, und holt sich das Geld, mehr als man denen was andrehen könnte, die viel Geld hätten. Das Theater kommt mir außerdem aus der Industrie relativ bekannt vor. Da klagt der hintervorletzte Zulieferer auch oft schon über 50€ Testkosten, obwohl Konzerne Millionen € zum Testen (auch seiner) Teile benötigen. Wäre das normal, würden eben die Preise auch beim letzten in der Kette steigen. In der Übergangsphase verschiebt sich aber der Wettbewerb, de noch billigen bekommen einen Auftrag, zahlen aber drauf, die teure fallen erstmal hinten runter, bis ein Kontingent an Testkosten, was man eben braucht, umverteilt ist. Auch hier ist der Test meist nur als lästiges Übel, weil es etwas kostet - nicht der Sinn eines Tests im Vordergrund. Und am Ende müsste man noch prüfen, ob die Tests, nicht nur die Teile ausreichend gute Qualität hatten, was wiederum ein teures Zertifizierungs- und Akkreditierungssystem am Leben hält. Früher oder später darf es nicht mehr irgendein Tests, sondern nur noch ein Test mit bestimmter Qualität sein. Dann hat man das Niveau erreicht, was üblich ist. Was man jetzt schon bemerken kann: einige Lebensmittel sind 20 Prozent teurer geworden. Allerdings gehört dabei auvh dazu, dass auch ohne Pandemie alle paar Jahre alles teurer werden kann. Ich hätte erwartet, dass es einen Aufschrei gibt, wenn Grundnahrungsmittel doch im Preis steigen. Nicht, dass es was kostet, wenn man ohne Impfung mit Hartz4 ins Restaurant soll. Ausgeschlossen wird man nicht über die Möglichkeiten einer Teilnahme an irgendwas. Sondern vor allem über die Risiken. Das war früher auch so, als noch jeder Arbeiter wenig Geld und hohe Miete hatte. Man kann sich ein Auto leisten, aber ein Knöllchen oder eine Reparatur ist ein Problem, mal eben 100€ oder viel mehr ein nicht kalkuliertes Risiko. Und für jeden Mist eine Versicherung kann keiner mehr bezahlen. Abgesehen davon: die bezahlen dann auch nicht immer, was sie sollten. Trotz allem Bemerke ich immer wieder, es hängt nicht von der Menge an noch so wenig Geld, es kommt darauf an, wer auf dem Geldsack sitzt und etwas verteilt, verkauft oder mit wem man es dabei zu tun hat. Die meisten entwickeln so ein persönliches Geschenk-Verhalten bis Machtansprüche - was mit Gesetzen nichts mehr zu tun hat. Davon hängt ab, ob man etwas bekommt oder nicht. Das Problem ist, dass die Leute zB in Behörden diese Macht haben, die man denen per Klage erstmal wieder abnehmen müsste, in jedem einzelnen Fall. Das macht ja auch keiner ohne Kompetenz, Geld und Versicherung. Da ist es ja scheinbar schon so, dass bei einem kaputten Schuh aber schon gelauert wird, wer denn da alles was dran verdient. Das ist mit Testen genauso. Also, selbst für ein nicht erforderliches bis existierendes Gutachten für kaputte Schuhe wird sich aufgeregt, wenn man zB den Hersteller kontaktiert, obwohl es vor Ort auch jemanden gibt, der da was verdienen könnte, und das mal zuerst. Umso mehr, wenn es wirklich um Umsatz und Gewinn ginge. Das hat mit Pandemie nix mehr zu tun am Ende, was da dann noch für Kosten unterwegs sind. Bestes Beispiel sind so kuriose Dinge woe ein Wechsel des Materials. Eine beschichtete Stahlschraube muss im Salzsprühtest einnpasr h korrosionsresistent sein. Jetzt hat man aber zu Kunststoff-Schrauben gewechselt, trotzdem muss der Test her. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, in wenigen h macht der Test der Kunststoff-Schraube nix, der ist immer bestanden. Aber es ist ein Akt, den ganzen Test aus dem Testprogramm wieder raus zu bekommen. Vor allem: kaum Jemandem fällt der Unsinn auf. Man testet munter weiter, is ja Vorschrift. Und liiiieeber nix weglassen. Das klingt witzig, verursacht aber alles Kosten, die irgendwer mit bezahlen muss. Aber vor allem: keiner will persönlich verantwortlich sein, sollte es doch mal eine Schraube geben, die nach ein paar h reagiert, wenn sich in Zukunft die verwendeten Kunststoffe ändern. Da wäre man ja auch blöd, warum sollte man das Risiko eingehen. Sollen sich doch alle einen Wolf testen. Dieses Zusammenspiel zwischen Material, Bauteil, Tests und Verantwortung dafür ist hoch komplex und nicht konstant. Am einfachsten ausschließen kann man eigentlich persönliche Verantwortung. Mit Juristen hat man dabei am Wenigsten zu tun. Da sind so Corona-Tests eigentlich ziemlich plump, und man hat schon genug zu diskutieren irgendwie. Und bei Hartz 4 ist so etwas wie Klage im täglichen Wortschatz immer dabei. Das verstehe ich dann nicht. Etwas, was von Natur aus teuer ist, wie Klagen und Anwälte - und überall erst ganz zuletzt als Mittel zum Zweck heran gezogen wird, wenn man doch nicht alles im Voraus geregelt hatte - das ist im Billigsten System Überhaupt unbedingt nötig? Sonst gibbet nix? Das glaubt man doch wohl selber nicht, dass das überall so ist. ///Als ich nach Bayern zum Lieferanten kam, da war der Anspruch: alles zu mir, mein Problem, der Konzern ist dafür zuständig, die wollen das haben, also möge man es dort organisieren und bezahlen. Wenn ich mit derselben Ansicht zum Sozialamt gehe, bin es aber wieder ich, die für alles selber zuständig sein soll. Ich frage mich also: wann ist denn in der Region jemand für etwas zuständig, was nicht automatisch einem Anderen angedreht würde. Man findet immer - in allen Bereichen - nur Vorgehensweisen, wo einzelne Aufgaben, Arbeiten, Tests - aber nie ein Gesamtpaket betrachtet wird. Es gibt schon welche, die für irgendwas zuständig sind. Aber eben nur für ein kleines bischen - nach den anderen kann man dann weiter suchen, bis man in Rente geht, dann kämen wieder neue in Frage. Mit dem Flickwerk soll man dann umgehen. Dafür gibt es dann zB Sozialstellen - wo dann aber der persönliche Einfluss eines einzelnen Beraters und der Bedarf an Klagerei vor Gericht schnell zu hoch wird. Das ist ja eben nicht wie in der freien Wirtschaft, wo man mal Hier, mal da oder bei mehreren gleichzeitig etwas fragen und beauftragen kann. Mindestens ist man dann beleidigt. DIE Leute gehen davon aus, man muss tun, was man denen sagt, sonst bekommt man auch in ganz anderen Bereichen nix. Aber auf der anderen Seite will man auch für nix zuständig sein. Da hätte man ja auch nix zum Sagen - und darüber hinaus geht es sowieso nur um kleine Einzelteile des Puzzles. Das heisst: jeder Berater meint, für alles zuständig zu sein, am Ende auch damit sein Geld zu verdienen. Wenn aber konsequent nur das macht, was man von selber - ohne eigenes Dazutun - zugewiesen bekommt. Dann sitzt man als Dr.-Ing. nach 3 Jahren ohne Heizung und Dusche mit nicht funktionierender Klospûlung Und unbrauchbarem Konto und Versicherungen mit 300€ in einer Gammelwohnung und soll weder zum Arzt, noch das Dorf verlassen können und Schuhe umtauschen sowieso nicht. Das Geld steht dann längst einem anderen zu, denkt man scheinbar. Das sind aber die gleichen, die laut an zu schreien fangen, wenn man am Arbeitsplatz was von denen verlangt, wobei man grundsätzlich alles für Unmenschlich und unterbezahlt hält. Einmal schief angucken, steht man schon fast vor Gericht, Selber würden die die Leute kaum am Leben lassen, wenn man sie machen lässt. Und dafür soll man sich einsetzen? Ich bin eigentlich immer noch froh, nie jemanden fest eingestellt zu haben im Labor. Im Grunde waren die letzten, wo ich mir das noch hätte vorstellen können, vor 20 Jahren schon vorbei. Und da hätte ich mir meinen Job auch nicht so vorgestellt, dass ich dafür zuständig bin, zuerst mal Duschen in ein ständig Versifftes Klo im Werk einbauen zu lassen, noch bevor ein einziges Teil produziert wird. Da war man zwar der theoretisch einzige Ansprechpartner - aber auch nicht als Full-Service-Supply für alle Bereiche der täglichen Wûnsche eingestellt. Auch nicht zum Klo putzen, obwohl man weit und breit die einzige Frau war. Damals hat man den Fehler noch gemacht: wenn da einer kam Und meinte, man muss das aber machen, dann hätte man noch Glück, wenn man einen guten Draht zu anderen oder zum Chef hatte, sonst würde ich heute noch Klo putzen. Aber es gibt eben auch die, die sich wundern, wieso ausgerechnet ich es immer nicht mache, was mir jemand sagt. Eben deswegen. Man hat nicht überall eine perfekt funktionierende Struktur, Aber es gibt bestimmte Dinge, die man dann sicher nicht machen muss, nur, weil andere finden, man müsste. Dann muss man eben einen einstellen, wie damals die Putzfrau, die dann kam. Aber nicht immer alles sich selber überlassen und hoffen, die Leute schlagen sich die Köpfe ein, egal - Hauptsache, damit hat man schonmal keine Arbeit mehr. Man gewinnt jedenfalls zunehmend dem Eindruck, bei so einem Zirkus überhaupt nicht mitmachen zu wollen. Weil das eigentliche Ziel, mal wieder was verdienen zu können etwa, nicht nur kaum noch Erreichbar, sondern völlig aus den Augen gerät.///// Der bisher nicht beendete Schuh-Umtausch (es geht wirklich nur um kaputte Echuhe, die Mittel-teuer nach 4 mon hin waren). Hier hat auch der Hersteller darauf hin gewiesen, dass ich die Schuhe vor Ort abgeben möge. Da sind sie ja nun schon eine Weile, angeblich sollen sie beim Schuhgeschäft zur Begutachtung abgeholt werden. Und was tut sich hier auf. Die nicht minder dämliche wie geldgierige Region vermutet eine Einnahme für das Gutachten. Also erstmal einen Auftrag, dann Steuern, das übliche Theater. Nur, weil ich letztes Jahr ein so sensationell kaputtes Paar Schuhe hatte, dass ich die Fotos zur Uni geschickt habe. Aber nicht, damit die die untersuchen, das kann ich selber. Sondern vor allem, zu gucken. Da war Salz durch eine gebrochene Sohle eingedrungen, im Winter hat dann eine Metall-Verstärkung im Schuh das Rosten begonnen, und es war kaum noch erkennbar, was das mal für ein Gegenstand war. Ich fand das witzig. Aber hier hat man wieder die Dollarzeichen auf, erwartet Riesen-Untersuchungen für zigtausende von EUR - kaum, dass ich ein Schuhgeschäft ansehe. Zum Zahnarzt geht auch nicht, da hatte ich mal meinen eigenen Zahn untersucht, und natürlich nichts daran verdient und deswegen nichts zu versteuern. Jetzt erwartet die Region Einnahmen, wenn ich zum Zahnarzt gehe. Meistens kostet das aber was. Dieses unterschwellige Voll-Gelaber kann man nichtmal konkreten Personen zuordnen. Das ist Radio, unterwegs aufgeschnappt, blöde Anspielungen und Internet, wo sowas kommt. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich sowas kann. Aber nicht alles, was irgendwie danach aussieht, bringt Geld. Was wirklich Geld bringen würde, lässt Man mich ja nicht machen. Und nebenbei gesagt, interessiert dann auch nur mich, und keine halbe Region, die daran mit verdienen will. Ausserdem wird da immer was von Rechtsgesvhäften gefaselt, das interessiert mich doch gar nicht. Der Knüller ist nur, man verwendet scheinbar absichtlich Rechtschreibfehler von meinen Korrosionskammern. Da waren Fehler drauf, wo man so tut, als sei das wieder irgendwer von damals. Obwohl ich mit einem Svhuh-Hersteller Kontakt hatte. Nur, weil meine Schuhe rosten, habe ich aber noch lange keine Ahnung, wo meine Kammern geblieben sind, es wäre nett, mal endlich nicht immer MIR hinterher zu schnüffeln, ich habe sie nicht - sondern mir genau dieses Eigentum zurück zu geben. Also das Labor, nicht die Schuhe. Mit Schuhen und Zähnen hat das nix zu tun. Aber sollte ich je wieder was verdienen, könnte ich eine Portion mehr in Schuhe und Zähne investieren, und dann gäbe es da vermutlich keine Schäden in der Art. Was soll denn dieser ganze Affenquark. Ich will einfach meine Schuhe umtauschen, merke, das geht nicht - und nachfragen im Werk geht scheinbar auch nicht. Da schreibt dann wieder so ein Zirkusclown irgendwas stattdessen. So langsam gehen mir diese Idioten einfach nur noch auf den Sack mit ihren affigen blöden Anspielungen. Vermutlich weiß keiner von denen, wie Korrosion überhaupt aussieht, aber wenn ich ein paar Schuhe erwähne, tobt hier der Mob. Wie im Film, bei Leben des Brian, da gab es eine Sandale. Völlig bekloppt. Und rund ums Schuhgeschäft formiert sich eine kleine, wartende Traube von kleinen PKW. Was bitte gibt es bei einem Umtausch zu erwarten. Affenzirkus, wenn man dann noch weitere 30 Mal antanzen muss und am Ende gar nichts bekommt. Dann eben nicht, euren Anwalts-Piss mit dicken Gerichtsverfahren setze ich für ein paar alte Schuhe nicht in Gang. Es waren vorher schon mehrere Paar Schuhe kaputt. Das ist der erste Umtausch dort - aber scheinbar hat sich schon wieder ein anderer die Penunzen erhofft. Man muss dieses blöde Volk hier nur angucken, und hat schon wieder Theater scheinbar. Bei den einfachsten Vorgängen. Mehr kommt ja auch gar nicht mehr vor. // In Bremerhaven ist letztes Jahr die Sail ausgefallen, da haben 5 Jahre zuvor über 1.5 Mio Besucher teilgenommen. Vom 11.-15. gibt es ein paar Maritime Tage, die man heimlich, still und leise dazwischen organisiert hat wie früher das Seestadtfest im Mai. (Sail gibt es nur etwa alle 5 Jahre.) Es häufen sich aber die Meldungen, aus denen man schließen könnte, so klein wird das gar nicht. Man darf auch nicht vergessen, die Segelschiffe sind oft auch Kriegsschiffe. Soeben kam die Nachricht, dass eine der deutschen Fregatten auch eingetroffen ist und Steinmeier dabei ist. Es gibt keine Parade, hieß es - möglicherweise kommen nur alle Schiffe zufällig zur gleichen Zeit....wie sonst mittwochs zur Einlaufparade, bei der Sail. Das Problem sind wohl die 1 Mio ZUSCHAUER am Deich, die dann so gar nicht Corona-gerecht kommen würden. Wenn da jemand mitsegelt, ok. Aber so richtig absichern kann man so ein Boot im Hafen wie die Ubena eigentlich nicht. Das ist zwar nicht so selten, dass Bundeswehr und eine Fregatte dabei ist. Aber an so ein kleines Festchen glaube ich da nicht mehr. Auch die Zahl der Schiffe sagt wenig. 120 Stück können 119 Paddelboote und ein Großsegler sein. Oder 120 Großsegler. Aber einige sind schon dabei, letzte Wo noch die Dar Mlodzi.... mal sehen, was die Webcam hergibt. Früher wäre ich einfach hin, gucken gefahren. Vielleicht rechnet man damit, und verarscht mich nur. Es hört sich aber echt an. Auch diese komischen Meldungen zwischen den Zeilen häufen sich. Zumindest ist mal überhaupt irgendwo wieder etwas los.//// Angenommen, das wäre so, dann ist eine Möglichkeit, weswegen ich nicht arbeiten gelassen werde, einfach die Notwendigkeit, am Ende Null Gewinn zu haben. Nur, wenn alle gar nichts bekommen, erfahren sie nichts von den anderen. Praktischerweise haben dann aber alle 5 fünfmal Kosten bezahlt, und der Vermieter hat 5 mal Miete kassiert, wenn sie Pech haben./// Ich stelle mir das so vor, als ob derjenige, der da mit mir zusammen trifft, dann für mich, aber auf seinen Namen eine Firma anmeldet, oder sogar einen Krefit aufnimmt, und dann wartet, dass ich Geld verdiene, was man sowohl in seiner als auch in meiner Firma als Einnahmen angeben kann. Möglicherweise beides, was dann das Problem ausmacht mam Ende. Ich erfahre davon nichts, er spielt Chef, ist aber darauf angewiesen, dass ich irgendwas arbeite oder wenigstens Geld habe. Wenn nicht, könnte man die Firma immer noch abmelden - aber er nicht meine. Das heisst, ein Kredit wäre dann zurück zu zahlen und nicht in einer Insolvenz verschwunden. Jeder denkt, es sei doch mein Kredit in meiner Firma. Isses aber nicht. Bei Gewinn würde man mir den Gewinn wegnehmen. Lustig wird es aber bei 5 solchen Firmen, die alle denselben Gewinn wollen - der aber nur einmal existiert. Und nur mir würde er zustehen. Wie sollen die anderen jetzt da dran kommen, das geht ja nur mit unlauteren Mitteln.//// Man macht dabei immer denselben Fehler scheinbar: man will an etwas mitverdienen, was ich sowieso mache, oder in Zukunft machen will. Wenn ich dann was ganz anderes mache, hat man ein Problem. Meistens versucht man dann, mich zu etwas zu zwingen, was längst „out“ ist. Noch problematischer - wenn ich 5 Leuten 6 Pläne erzähle, und jeder hat mich mit verplant. Dann scheint man irgendwen zu nehmen, der das sein soll, aber nicht auf eine Idee zu verzichten. Es ist daher leicht möglich, dass ich selber gar nichts abbekomme, weil alles schon mit anderen gemacht wird./// Auch die viel betonte Macht einer Personalabteilung - man sagt Personalchef- ist ja im Grunde keine, sondern eine Art Auswahlkompetenz, die sowohl Firma als auch Bewerber vor falschen Stellenbesetzingen schützen kann, und vorteilhafte heraus pickt. Das setzt aber eine Auwahl voraus. Genau wie ein Steuerberater nix beraten kann, wenn man mit Null Einnahmen kommt. Stattdessen denkt die Region immer, dass sei dann derjenige, der über einen einzelnen bestimmen kann, wenn man sonst keinen findet. In der Region gibt es aber keine Haufen von Bewerbern, aus denen man die feinen Unterschiede heraus arbeiten müsste. Zumindest nicht in den höheren Gehaltsklassen. Da konnte man froh sein, wenn überhaupt einer vorbei kam, den man sich schnappen konnte. Auch die Vorstellung, Vermieter könnten unter Horden von Mietern auswählen, das ist ja nicht so. Es gab schon Vermieter, die mir gesagt haben, wenn ich die Wohnung vielleicht nicht will, die es zu besichtigen gibt, dann kommt erst gar keiner zur Besichtigung. Man wollte von mir als Mieter schon vorab eine Zusage. So lief das damals. So eine Personalabteilung kann ja finden, was sie will - dann ist es eben so, dassman zu dem Unternehmen nicht passt. Aber jemand, der nur nett lächelt und überhaupt keine Quakifikation hat, würde nichtmal angeguckt. Und wäre nicht der bessere Bewerber. Die Regiongeht ja fast nur davon aus, dass der bevorzugt wird, der dem jeweiligen am besten in den Arsch kriecht. Und der aufmüpfigste bekäme erst ganz zuletzt was. Aber wie bei den abgebrannten Häusern muss man ja in der Gehaltsklasse überhaupt erstmal welche finden, aus denen man auswählen kann, und die das Unternehmen überhaupt bezahlen kann. Es ist ja nicht nur so, dass den meisten meine Nase nicht passen könnte, obwohl ich Zeugnisse mit allen möglichen Qualifikationen hatte, es gibt ja nur eine Hand voll Firmen in der Region, die solche Stellen überhaupt haben. Und die werden nicht dauernd frei. Man geht quasi davon aus, dass man mich gnädigerweise damals genommen hat, obwohl es zB bei Kaiser keine solche Stelle gab. Ohne zu kapieren, was einem da eigentlich zugelaufen war, haben andere das aber sehr schnell gemerkt, und sofort dran gearbeitet, mich da abzuwerben. Man kann fast vermuten, die Firma hat das dann aber gemerkt und mich gegen Höchstgebot weiter verkauft. Was dann aber ein gewisses Rückgabe-Recht mit sich brachte, mit dem man heute noch zu kämpfen hat.// Das sind ja keine Chancen, wenn man mal 4 Jahre so richtig viel verdient und dann 14 Jahre so wenig wie nirgends auf der Welt. Auf die 4 Jahre hätte ich locker verzichten können. Also ist das Risiko dreieinhalb mal so hoch wie die Chancen. Zumindest dauert es fast viermal so lange. Wobei es schön wäre, wenn es dabei bliebe. Vermutlich dauert es aber noch ewig, und nochmal kann ich sowas nicht brauchen. Einfach mal machen - habe ich ja damals. Und nicht nur nix davon gehabt, sondern noch viel Weniger als ohne „Machen“. Woanders hat man fast kein Risiko: man bewirbt sich, fängt irgendwo an, bekommt sein Geld, und notfalls geht man wieder oder fliegt schlimmstenfalls raus und bekommt weniger Geld. Aber dass man alles verliert, was man je hatte, weil man alles aufessen muss, was man je hatte - egal, wie lange das dauert, vorher kann man nichts neues verdienen - und dann geht das Spiel vielleicht nur von vorne los - und nichts wird wirklich besser - das kommt ja wohl eher selten vor. //// Von wegen “Projektöeiter“. Es ist zwar bei Forschungsprojekten so, dass da Institute dazu gehören müssen, und vermutlich eines davon federführend einen Antrag einreichen muss. Aber da gibt es sicher keine Notwendigkeit, dass das heimlich passiert, und das ist auch eher selten ein Jobcenter-Mitarbeiter, der das macht, da wäre mehr ein Uni-Professor nötig. Aber so geht das nicht - mich hier in eine Art Verließ sperren, alles einsammeln, was raus kommt und selber behalten oder weiter verteilen geht dabei nicht. Das geht mit der Buchhaltung, vielleicht auch mit Laborproben, aber nicht mit Projekten. /// Und da war es dann eben so, dass der Schnuckel vom Jobcenter andeutungsweise so Haare hatte wie ich auf dem Passfoto. Wirklich so aussehen, das passte aber nicht, das Alter auch nicht. Zu dem Zeitpunkt, als die dann wieder verschwand, hatte ich auf einer der Sim-Karten nur einen Datentarif gebucht. Aisserdem für Gespräche eine alte Sim benutzt. Das sah so aus, als würde sie mit meinem Passfoto einen Teil von mir darstellen, der überhaupt keine zweite Person ist. (Außerdem entstand der Verdacht: in Cux gab es kein Doppel, aber in Eging oder Aicha - als ich noch gar nicht wieder da war. Aber das Foto schon existierte. Die einzige mit Haaren, wie ich sie früher hatte, auf dem alten Passfoto von irgendwann, wäre die bei der Gemeinde gewesen.) Ich telefoniere überhaupt nicht, ich brauche keine Flatrates. Aber bis heute lässt sich ein reiner Datentarif nicht richtig aufladen und nutzen, ich muss quasi immer einen Tarif mit lte und sprach-Flatrate nehmen, obwohl Zweitkarten gar nicht zu bekommen sind. So ohne weiteres kann ein anderer mit meinem Tarif gar nichts anfangen, wie zB kostenlos mit telefonieren, wenn ich das nicht mache. Ich bemerke nur ab und zu extrem schwankenden Lte-Verbrauch, obwohl ich immer dasselbe mache. Aber das ginge mit einem Datentarif ja auch, wenn jemand mein lte mit mit nutzen würde. Man dreht quasi meine eigenen Argumente rum: wenn ich zB in Cux nicht will, dass jemand mir einen Ausweis mit “obdachlos” gibt oder einen in Eging mit der Adresse eines Schweinestalls, dann geht man davon aus, man muss mich nur da festhalten, dann will ich überhaupt keinen Ausweis mehr. Was auch immer ich will oder nicht, es kostet extra. Ich hätte zB nötige Papiere gehabt, aber in Cux hat man es mir gar nicht erst gesagt, dass man sie braucht. In Pa hätte ich zur Bank gehen müssen, und dort die Gebühr gar nicht bezahlen können, und vermutlich kein Original aus dem Schliessfach raus bekommen. Noch schlimmer sind solche Dokumente, die in der wohnung blieben, und nur mit Ausweis neu ausgestellt werden können. Aber wenn ich den Ausweis nur mit den Dokumenten erst bekäme, geht das auch nicht. Ich gucke mir also einfach an, was passiert, wenn ich dies oder jenes scheinbar nicht habe und nicht bekomme, und könnte mir vorstellen, dass das für andere auch mal richtig teuer werden kann, wenn sie mit meinen vermeintlich herrenlosen Sachen etwas anfangen, und dann später ersetzen müssten. Die meisten bilden sich ja nur ein, ich habe das alles nicht, weil ich es auch nicht besitze. Und man könne mit mir machen, was man will. Aber so ist das ja nicht./ wenn ich nach etwas frage, was man normalerweise nur mit Ausweis bekommt, dann “ermöglicht” man mir nicht zuerst ganz normale Papiere, dann schickt man mir für 200€ eine Stromrechnung, mit der das vermutlich auch geht. Wie das dann genau geht, direkt damit, oder ob ein anderer mit seinem oder meinem Ausweis was macht, das weiß ich noch nicht. Aber keiner kommt mal auf die Idee, dass ich den ganzen Zirkus gar nicht nötig hätte. Man muss seine Finger aber überall mit drin stecken haben bei mir. Der Eindruck entsteht dabei. ///zuletzt munkelte man, wenn ich Rechnungen bezahle, wie man will, dann hätte mich jemand “genommen”. Wenn das nicht umgehend bezahkt wird, dann nicht. Als was denn genommen? Bei jeder Stelle würde man doch erst mit dem verdienten Geld bezahlen, und keiner würde gucken, ob man auch vorher schon Geld genug hat. Der Jobcenter-Schnuckel hatte auch so ein Gemecker mal dabei, wo man sich ärgerte, dass ich keineswegs alles selber bezahle. Früher war das so. Aber dann hätte ich auch keinen gebraucht, der mir das Geld beim Jobcebter auszahlt, dann hätte ich es einfach vom Konto abgehoben. Man will also unbedingt mitmischen, aber für nix zuständig sein, irgendwie. Wie bekloppt müsste man denn sein, statt zum Geldautomatrn alle 14 Tage zum Jobcebter zu rennen, als ich noch Geld genug auf dem Sparbuch gehabt hätte und es nur hätte abheben müssen, habe ich sicher kein Jobcenter gebraucht. Und jetzt gibt es das, aber die Jobcebter-Beraterin beschwert sich, dass ich nicht alles selbst bezahle, wie man es angeblich über mich erzählt habe. Hä??? Nur, weil die so nett sind, gehe ich da sicher nicht hin./// Noch ein paar blöde Anspielungen gestern. Man meinte sinngemäß, wenn es doch (2010!) ein Angebot einer (!) Dirma gab, dort zu arbeiten, dann hätte ich das machen müssen, und weil ich es nicht mache, darf man mich 10 Jahre tyrannisieren. Mit was für bekloppten Spinneen man da zu tun haben muss, das ist ja kaum zu fassen. Ich war weder arbeitslos, noch hätte es einen Grund gegeben, mit 25.000€ Unsatz und 150.000€ netto im Labor überhaupt eine Stelle zu suchen. Ganz egal, ob einem eine angeboten wird oder nicht. Es gibt prinzipiell s lebst heute keinen Grund, weil immer noch nicht klar ist, wieso ich mein Labor nicht mehr unter meiner Fuchtel habe - man am liebsten aber alles von mir bezahlt haben will. Es kann höchstens sein, dass 2010 einige Persoben wussten, was passieren würde, undemanding - wie immer - eine derartige Show abgezogen hat, bei der es so aussah als sei dasdoch „das“ Jobangebot gewesen. Hätte ich gewusst, dass ich eine Stelle suchen muss, hätte ich aber jeden Kunden fragen können, der ja von den Laborarbeiten her ungefähr wusste, was ich kann. Da hätte sich vermutlich ein Arveitgeber schnell gefunden. Aber es gab ja gar keinen Grund. Genau wie heute gab es irgendwelche bekloppten Spinner, die über mich herfielen und ein Arbeiten unmöglich machten. Die aber scheinbar mit nichts und niemand mal zurechtgewiesen werden können. Das ist ja das eigentliche Phänomen. Es gibt ja viele sehr einfach gestrickte Leute, deren Einfluss aber praktisch Null ist, wenn es darauf ankommt. Das ist ja das Kuriose: wenn ich zB an zuhause denke, als ich mit 18 eigentlich längst weiter war als meine Eltern überhaupt Vorstellungen hatte, nach Studium und Promotion sowieso, dann hätte die noch so komische Vorstellungen haben können, dass ich einen Schreibmaschinenkurs machen müsse etwa - damit hätten die nirgendwo landen können, ich hätte immer das machen könnten, was an der Uni oder im Beruf normal war. Und dazu gehörte auch ein entsprechendes Gehalt, was man von ersten Tag an kaum fassen konnte. Aber daran ändern könnten meine Eltern nichts. Nach heutigen Maßstäben und Vorkommnissen wäre ich nicht bei Ford in der Entwicklung gelandet, sondern mit einem Schreibmaschinenkurs und einer Putzstelle am Kochtopf. Trotz Doktortitel. Und könnte nichts daran ändern. Da ist eben nicht klar, wie das geht. Entweder ist die gesamte Region genauso zurück geblieben wie es früher üblich war, und auf geheimnisvolle Weise soll es woanders trotzdem Einkommen für Ingenieure geben, die die Region genauso wenig fassen kann wie meine Eltern damals mein Einstiegsgehalt. Oder ich werde von einzelnen bekloppten Spinnern mit karierten Vorstellungen von Beruf und Einkommen kontrolliert und irgendwie gefangen gehalten. Das Komische ist ja der ewige Widerspruch: man findet ja scheinbar 448€ zu viel für mich - erwartet aber, dass ich beliebig hohe Rechnungen immer schön bezahle. Woher soll das Geld denn kommen? Und da zeichnet sich eben ab: das weiß man eben nicht, aber man wollte es heraus finden. Dass das einfach nur mein Sparbuch war, und ohne zu arbeiten jetzt nichts mehr kommt, das findet man irgendwie nicht genug als Erklärung, und hofft auf weitere Gelder, die vom Himmel fallen. Was auch immer das sein soll, mehr als 200€ würde man mir freiwillig kaum davon abgeben. Wo jeder normale Mensch doch sagen müsste: was ist das denn. Da treffe ich fast ausschließlich auf wohlwollend gönnerhaftes Nicken, als sei das aber viel, was man mir gibt. Auch bei eigenen Kunden oder Freunden gibt es das. Wie das kommt, dass da so viele derart neben der Spur sind auf einmal, das ist eben nicht nachvollziehbar. Ob man denen vielleicht schon 10 Jahre zuvor Mist erzählt hat, statt einfach zu gucken, was Ingenieure eben so verdienen, an eine andere Ursache für mein Geld geglaubt zu haben. Ohne dass ich es gemerkt hätte. Es hat ja auch fast nie jemand etwas angezweifelt oder nachgefragt, wieso ich viel verdiene. Erst, als ich es nicht mehr verdient hatte. Da fand man es -das von vorher- ungewöhnlich, und das aktuelle Nichts ganz normal. Was ich ab und zu hörte, war nur, dass andere Labore nicht so einfach Anfragen für Korrosionstests bekamen. Ja, aber, wenn ein Labor nur eine einzige 50 l Kammer hat, dann ist es wohl unwahrscheinlich, dass es dieselben Anfragen bekommen hat wie ich, mit mehr als 10 Kammern von 400-2000l. Da hätte ich mir nichts bei gedacht, da gab es nix anzuzweifeln. ///// Das komische ging damit an, dass man über mich herfiel, mich prügelte, und jeder von mir erwartete, dass mir irgendwas leid tun sollte. Was soll mir denn leid tun, wenn man mir an die Wäsche geht, mich beklaut, mich überfällt, von der Straße abdrängt und Tampons in der Wohnung verteilt. In Cuxhaven war 8 Jahre später das erste, was weg war, eine schachtel mit Tampons aus dem Koffer. Möglicherweise schon in Aicha oder Salzweg geklaut. Da hatte ich ja noch kurz Koffer abgestellt und noch eine Wo in der Region verbracht. Ein paar Socken fehlte auch. Dass man Unterlagen klaut, wo was von der Versicherung stand, kann man ja noch nachvollziehen, aber was jemand mit Tampons für 2.95€ will, das verstehe ich nicht. Man fand aber 2010, ich sei irgendwas schuld, Statt erstmal die Polizei zu rufen, würde ich auf links gezogen, ich müsse irgendwas zugeben. Ich wusste aber beim Besten Willen nicht, was. Dabei wurde der Eindruck erweckt: das ist doch die Polizei, da kann ich ja nicht zur Polizei gehen und Polizisten anzeigen. Mir war das auch alles zu doof, ich wollte einfach das Labor am Laufen halten und dachte, das wars dann auch, jetzt haben da mal Welche ihren Zirkus veranstaltet, und verpissen sich danach wieder. Aber die haben bis heute nicht locker gelassen./// Laut Fachzeitschrift (für Ingenieure) hält man Falsch-Nachrichten vor Wahlen für kritisch, und führt dabei ein Beispiel an, bei dem ein Foto eines Politikers mit einer nackten Frau erwähnt wird. Welche Auflage hatte nochmal die Bildzeitung? Als wenn Leute noch nie eine nackteFrau gesehen hätten. Natürlich hat er me allgemeine, irgendwie entstandene Meinung irgendeine Wirkung. Aber das war immer schon so, als noch keine PCs und Internet gab, da war es eben Stammtisch und Kirchenchor. Man muss sich im Grunde keine Gedanken über das Verhindern der Vertreitung machen, sondern darüber, warum Leute dafür empfänglicher sind als für die vergleichsweise langweiligen Nachrichten aus seriöseren Quellen. Ausserdem ist so etwas wie Transparenz seit 30 Jahren ein Thema in der Industrie. Man diskutiert, wie viel ein Mansgement seine Mitarbeiter informieren oder ehrlich sein muss. Das ist etwas schwierig, weil der normale Mensch kaum immer versteht, worum es geht, und Infirmationspflicht nicht zwingend auch Wahrheitspflicht bedeutet, und selbst da kann es sein, dass man die absolute Wahrheit gar nicht kennt. Prinzipiell was Neues sind Fake News ja wohl nicht. Höchstensdie Reichweite. Was vor 20 Jahren schon einige erkannten scheinbar: man kann tägliche Mails vom Upper Management an 80.000 Mitarbeiter verschicken. Das liest kein Mensch, weil man gar keine Zeit dazu hatte. Das heisst nicht, dass kein einziger was darin findet. Aber das, was scheinbar interessierte, verbreitete sich wie zuvor, per Mund-zu-Mund-Propaganda. Nicht per Mail. Da muss man sich eben überlegen, wie man seriöse Quellen in den Vordergrund stellt. Die anderen verhindern kann sowieso keiner. Jeder Artikel im Supermarkt hat drei Stempel und 5 Zertifikate, aus denen irgendwas hervor geht. Nachrichtensendungen haben nix. Man setzt wohl auf Mund-zu-Mund-Propaganda, damit sich herum spricht, welche glaubwürdig sind.....und Leute müssen sich auch mal damit abfinden, dass andere nicht 24 h am Tag, 7 h die Woche so sein müssen, wie man es gern hätte. Es muss reichen, wenn jemand seine Arbeit macht, wie man es gern hätte. Dann könnte man über die Person tratschen, so viel man will, es schadet keinem mehr. Zumindest beruflich nicht./:::/// Diesen Affenquark mit der AfD verstehe ich überhaupt nicht. Obwohl mir fast jeder wenigstens in Kopie bekannt vorkommt, kann ich dabei Null Funktion bemerken. Da gab es in Cux angeblich einen Rechtsanwalt, dem habe ich mal erzählt, dass ich gern bauen würde. Es gab dann am anderen Ende von kr ein Angebot für ein Grundstück- wo ich beim besten Willen nicht wusste, was ich da sollte, statt da, wo ich hin wollte. Aber zu dem Zirkus in Aicha und mit meinem Labor - kein Wort. Man munkelt, es ging nur um eine rote Ampel. Inzwischen habe ich nichtmal mehr ein Auto. Und zuletzt gab es dann eben die Gammelbude, wo man mir den Cuxhavener Ausweis abnehmen wollte, damit es in Bayern schneller einen neuen gibt. Als ich konkret etwas wollte, gab es gar nichts. Die Caritas hat dann scheinbar das Original - nicht den vorläufigen von Cux nach Aicha schaffen wollen. Das heisst, um einen vorläufigen zu bekommen, muss man einen richtigen neuen beantragen. Der war quasi bestellt, aber als er fertig war, war ich schon weg. Zum Abholen nach Cux kam ich nicht mehr hin. Und das geht scheinbar auch fünfmal - so dass ich entweder wohnung oder Ausweis haben könnte, aber nicht Ausweis zur Wohnung. In Aicha habe ich ja noch alles gehabt, da hat man scheinbar schon ohne mein Wissen andere Anmeldungen für mich vorgenommen. Das heisst, während ich das alte Exemplar noch hatte, hat man schon neue ausgestellt, von denen ich nichts wusste. Mit dem üblichen Effekt: kaum habe ich selber einen neuen, werde ich wegen Mißbrauch verdächtigt, und soll alle möglichen Unterlagen ran schaffen. Mindestens eine davon gibt es dann nicht, oder nur gegen Geld, was ich nicht habe. Aktuell etwa, da denkt man, ich bekäme Post, die ich auch mit der Stromrechnung anmelden kann. Habe ich nicht, aber ich könnte. Und prompt kommt der EON-Mist, obwohl die Anschrift nur dem Jobcebter und der Gemeinde bekannt ist. Offiziell. Inoffiziell kann man natürlich gucken, wo ich hin laufe mit der Einkaufstüte vom Supermarkt. Mich interessiert es überhaupt nicht, wer hier über mich was auch immer beschließt. Weil ein Labor, was seit 10 Jahren nicht arbeiten kann, relativ wenig relevant ist, dabei, ob man will, dass ich da Geschäftsführer sein „darf“ oder nicht. Man hätte ja sowieso keinen Ersatz für mich beim Umsatz verdienen. Man hat nur Ersatz beim Verwalten von verdienten Geld. Man kann hier Labore mitbringen pissnelken rauf und runter betreiben, mir egal. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass mein labor hier stehen bleibt, und eine beliebige Kuh da arbeitet - und dasselbe verdient wie zuvor, nur, dass sie es dann abliefert. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man von Anfang an derart massiv gegen mich vorging. Nur, weil das Labor erfolgreich war? Nur, weil ich einen Freund hatte, für den es unpraktisch gewesen wäre, wenn das Verhältnis raus kommt? So, wie meine Wohnung völlig unbekannt ist? Es ist ja einfach nicht zu kapieren, was fast vom ersten Monat an, bei dem ich 2000 bei Kaiser eingestellt war, ein bis heute nicht beendeter Zirkus begann. Was man da übers Fetnsehen sendet, reicht von affigen Unterlassungsklagen bis zu Verboten, je wieder Auto zu fahren oder eine Firma zu führen, also praktisch das schlimmste, was man jemandem überhaupt abtun kann, ohne denjenigen gleich tot zu schlagen. Ich kenne hier doch praktisch überhaupt keinen näher. Einen Bürgermeister habe ich nach 20 Jahren zum ersten Mal getroffen. Ich will doch nur mein Eigentum, und damit woanders arbeiten, weil es hier nicht ging. Das Theater um 300.000€ kann doch nicht 20 Jahre eine ganze Region beschäftigen. Man hätte mir 2010 mein Zeug nur mitgeben müssen, mir woanders was vermieten, dann wäre ich schon 11 Jahre weg. Aber man wollte dabei so richtig abzocken, und das klappte nicht. 3000€ Miete habe ich nicht bezahlen wollen, egal, wo. Außerdem wollte ich vorher schon keine von den hier üblichen blöden Kühen einstellen. Das aktuelle ist ja schon die nächste Generation blöder Kühe. Die kennen das Labor gar nicht mehr, benehmen sich aber genauso. Man wird es nicht ändern können, dass ein Dr.-Ing. besser ist als ein Hilfsarbeiter - und auch nicht, dass mein Labor vielleicht mehr verdient hat als das in Bochum. Genau weiß ich es aber nichtmal. Außerdem verdienen andere noch viel mehr. Man kommt nur mit der albernen Show bei mir nicht an, die man normalerweise wohl immer abzieht. Den Affentanz kann man sich schenken, ich kann sehr wohl gute Schüler von schlechten unterscheiden etwa, egal, ob Eltern sich da einen Wolf klagen, damit ihr Balg am senden das bessere wäre. Ich hätte ja nichtmal was Gegen schlechte Schüler, solange die akzeptieren, dass es auch bessere gibt. Und nicht alle gleich sind, oder reichere immer die besseren sein müssen. Oder „die von hier“. Am Ende muss Man einfach mal akzeptieren, dass ich auch was will, und nicht jeder einfach über mich hinweg bestimmt, was genau ich wann gut zu finden habe. /// Das ist mir ja nun auch endlich aufgefallen, dass man Kaiser mit der Mafia, Bremerhaven und CIA und Uni mit Scientology schauspielert. Was mich immer wieder trifft: wenn ich zB Ford, Conti und Winter „mitbringe“, zu Kaiser, dann versucht man, mir Opel, Bosch und Buderus ins Labor zu geben. Damals schloss aber keiner aus, auch für die zu arbeiten, die ich zuerst kannte. Mit der Zeit hat sich das geändert. Man erwartete Buderus/Bosch, Opel fiel irgendwie hinten runter. Ford wurde im letzten Auftrag regelrecht abgeschossen. Und ich darf Buderus oder andeutungsweise Amtsgericht, und nichts anderes. So dass es am Ende bei gar nichts blieb. Bosch hat mal 2005 durch die Blume gefragt, Buderus überhaupt nicht, ob mich eine Stelle dort interessiert. Nur angedeutet, man könne irgendwas für mich tun, wenn ich will. 2010. Winter, Ford, Mercedes und ZF hatten konkrete Angebote, 2002-2005 etwa. Das muss dann die Vereinigung der Schwiegermütter eV. Sein, die will, dass ich nur da mitmache, wo eine Stelle am unwahrscheinlichsten war./ Privat genau dasselbe. Was soll das für eine komische Organisation sein, die Mir die Alternativen auch vorstellt, und am Ende gar nichts mehr möglich ist. STATT Auswahl Unter allen Optionen, nicht eine einzige. /// Man kann die Situation so beschreiben: man macht mlt mir das, was man hier eigentlich immer macht in der Region. Man noch mit mein Geld, oder meine Sachen, und zieht eine Show ab, als hätte ich doch dafür genau das bekommen, was ich wollte. Kurios sind die Begründungen, wieso man es überhaupt hat, genommen oder bekommen haben will. Zum Beispiel über eine gerichtliche Betreuung, die ich nicht nicht wollte, sondern ausdrücklich nicht wollte. Oder Mitarbeiter, die ich bestimmt nicht habe. Oder eine Firma, die eigentlich meine wäre und macht, was ich scheinbar will - und sich dafür alles von mir bezahlen lassen will. Leider komme ich weder an diese Firma ran, noch habe ich etwas von dem Gewurstel, wo ich angeblich für bezahlen muss. Also, nicht muss, sondern angeblich will. Das ist eigentlich der Punkt: ich will ja gar nicht. Und immer dann, wenn ich etwas nicht will, wird der Umgang komisch. Es ändert sich zwar nichts an meiner Situation - aber es erfährt keiner mehr was davon, und davon, ob ich das will. Eine Alternative gibt es meist nicht. Ich vermute, alle denken, ich bin immer noch in Aicha und verdiene viel Geld. Möglicherweise telefoniert da sogar eine mit meinem Namen und sieht so aus, wie man denkt, dass ich heute aussehe. Und indem man mich überall unbeliebt macht, hält man sich die Leute vom Hals, die nachfragen oder zu Besuch kommen könnten. Das ist selbst für 1? Mio eur ein Riesen-Aufwand. Da hätte man auch für arbeiten können, in 20 Jahren, und nicht weniger gehabt. Kommt eben drauf an, wer. Jetzt ist nix mehr da, jetzt kommt dann die Reste-Verwertung, wo das Fußvolk die “richtigen” nachäfft, nur leider nicht wirklich erfolgreich damit ist. Das liegt daran, dass man sich einen Dr.-Ing.,nicht wirklich leisten und die nötigen Arbeitsbedingungen und die normale Peripherie nicht zur Verfügung stellen kann. Man kann ja keinen ausbeuten, wenn der es nichtmal schafft, erstmal was zu verdienen. Mit einer normalen Stelle geht das auch nicht so richtig, weil man dann nur schwer begründen kann, warum man denn mein Geld haben will, was ich dabei verdiene. Und da backt man sich dann per gelbe Tüten angebliche Schulden zurecht. Man hat praktisch zwei Gründe, jema den verschwinden zu lassen: entweder, damit dessen Geld zurück bleibt für andere, oder damit keiner mehr dessen Schulden bezahlen muss. Und dann startet man damit ein n scheinbar ganz neues Leben, was entweder so parallel zu dem Alten verläuft, dass es keine Berührungspunkte mehr gibt. Oder es bleibt eine äußere Hülle um das neue Leben bestehen, so dass man nur noch einen sehr kleinen Raum zur Verfügung hat, indem alles ganz normal zu sein scheint. Das einzige, was nicht normal ist, dass es eben alles so wenig ist. Die Begründung, Geld zu nehmen, istvdann wuasi, mit dem kleinen bischen das größere drumherum füttern zu müssen. Bei mir gab es nach 2010 oder davor schon quasi ein paralleles Leben, und wenn es jetzt so wäre, dass das parallele die äußerere Hülle um den kleinen Kern darstellt, dann habe ich ja noch nichtmal Interesse, da wieder Zugang zu erkaufen. Das wäre ja die parallele Welt, wo ich eigentlich hin gehöre, und dann trotz allem Bezahlens immer noch nicht wieder wäre. Konkret; ich habe ein paar Schuhe in Eging gekauft, in der Stadt neue gekauft, diese waren um die Hälfte reduziert, weil der ganze Laden schließt, nicht nur meine Schuhe, Alls war halb so teuer. Dann habe ich die alten Schuhe in Eging umgetauscht. Man könnte jetzt vermuten, da taucht die Verkäuferin aus Passau in Eging auf, und versucht zu suggerieren, die Schuhe in der Stadt hätte ich doch schon bekommen, als Ersatz für die alten. Und die nochmal umtauschen sei jetzt aber nicht angesagt. Das hat zwar jetzt konkret keiner gesagt. Aber ein normaler Ablauf war es auch nicht. Außerdem fiel auf, dass in dem Laden in der Stadt die Hälfte der Ware dieselbe war wie Schuhe aus umliegenden Schuhgeschäften, wie das nun wieder kommt, da kann ich doch nichts dafür. In den umliegenden Geschäften wären die Schuhe vermutlich teurer gewesen. Aber da habe ich sie ja nunmal nicht gekauft. Das müsste die Verkäuferin ja am besten wissen, wenn es dieselbe gewesen ist. Das ist irgendwie jedes Mal so, dass dann hier eine monatelang Verkäuferin ist, wenn ich die Oder denjenigen in der Stadt was abgekauft habe oder mich jemand angesprochen hat. Es sind schon oft Schuhe nach kurzer Zeit kaputt gegangen, aber hier habe ich zum ersten Mal welche reklamiert. Und prompt funktioniert das wieder nicht so, wie es sein müsste. Wenn man nur ein paar Schuhe hat, oder trägt, sind die hier in 2-4 Monaten abgelatscht, und oft kaputt. Wenn das Besohlen genauso teuer ist wie neue kann man auch neue kaufen. Wenn die Schuhe teurer waren, und kaputt, ist das ärgerlicher. Das ist mir jetzt aber schon dreimal aufgefallen, dass die Verkäufer in irgendwelchen Schuhgeschäftrn später nicht da bleiben, wo sie sie waren, sondern um mich herum scharwenzeln. Früher hatte ich Schuhe, die viel teurer waren, viel mehr davon, und war oft beim Schuster. Aber seit Pakete nicht ankommen, und seit ich zu Fuß laufen muss, sind eben die 4-Monats-Schuhe angesagt. Man könnte fast meinen, die wollen das Geld, was ich früher für Schuhe ausgegeben hatte. Die sahen dann aber auch anders aus. Nicht irgendwas, Hauptsache, es funktioniert und passt. Sondern passend zur damaligen Kleidung, und mit Auto auch nicht so schnell abgelatscht. Obwohl es oft vorkam, dass Sohlen oder Absätze erneuert werden mussten. Man kann scheinbar nichtmal ein paar Schuhe kaufen ohne Theater. Wenn ich jetzt statt im Supermarkt in Eging im Supermarkt in der Stadt was kaufe, passiert aber nix. Da sind dann vielleicht welche als Kunden auch im Supermarkt und lästern. Aber am Hals hat man da keine weiteren Verkäufer mehr, monatelang. Obwohl das auch vorkommt, dass es fremde Kassiererinnen gibt. Üblich sind jedenfalls so Maschen, jemanden auf die Idee zu bringen, man hätte doch schon was bekommen. Hat man nicht. Ich habe einfach unabhängig von den alten neue Schuhe gekauft. Und nirgendwo steht, man darf nur ein paar Schuhe haben. Oder man muss immer in demselben Laden kaufen. Das kommt auch vor., dass man. Druck ausübt oder so tut, als sei es angebracht, nur vor Ort im eigenen Dorf einzukaufen. Dann müssten in Eging alle VW fahren und in Salzweg alle Peugeot. Was mache die, in Dörfern, wo keine Autos angeboten werden? Das gab es ja sogar mit Verkäufern im Souvenir-Laden in Bremerhaven, dass die scheinbar in Passau am Gericht antanzen mussten, als ich da mal drei Aufkleber gekauft hatte. Dazu ist der Laden doch da, und Sozialhilfe gab es auch noch nicht.///// Eine der Überlegungen ist: mögen echte Orgabisationen es vielleicht nicht, wenn jemand sie nachäfft, oder den Eindruck erweckt, diese oder jene stehe dahinter. Man denkt ja jetxt zB - hier entsteht sowas wie eine zweite Firma Kaiser, wenn man genauso vor geht. Gar nix entsteht da. Während bei Kaiser selber ein Riesen-Werk gebaut werden kann, wo ich damals nicht gemerkt hàbe, dass da auch welche immer ales boykottieren. An der Tankstelle und bei der KAI aber. Wenn zB die bei mir oder der Kai nix macht, wie sollte das in einem großen Werk gehen, das ganze Werk zu schützen, wenn man es nichtmal schafft, meine 450 qm in Ruhe arbeiten zu lassen. ::: So - und wenn man dann guckt, woher das kommt. Dann hieß es früher - weil Kaiser gesagt hat, und das bringt man mir dann bei, oder weil ich mal dagegen war, eine Aushilfe will zu einer Veranstaltung, Ich glaube, das ist was anderes. Das sind alles typische Grundzüge dessen, was man unter organisierter Kriminalität zB versteht. Man könnte solche Weisheiten oder Praktiken den jeweiligen bekannten Orgabisationen zuordnen, obwohl an den Aufträgen nix kriminell war. Das muss nicht heißen, dass die Organisationen es sind.. Aber, dass man sich der Methoden bedient. Und da finde ich - es mag ja alles môgliche geben, von mir aus. Aber was man mitmachen will, und wo man dazu gehören will, darf man eigentlich doch selber aussuchen. Man wird zwar als Baby noch getauft, vielleicht noch in was rein geboren. Aber alles andere ist eine freie Entscheidung. Eigentlich. Das ist ja der Witz an solchen Positionen wie die, die ich hatte. Ich würde nicht vor allem ganz unten in der Gosse zu irgendwas gezwungen, sondern mehr für irgendwas “vorgesehen”. Wie im ganz normalen Berufsleben auch. Das funktioniert nicht, wenn man es komplett ablehnt, was einem da zuteil wird. Es ist ausserdem viel schwerer, sich Leuten zu “entziehen”, die keiner Struktur angehören, aber von jedem ein bischen abgeguckt haben. Das nennt man dann “Dorf” scheinbar. /Man kann aber kein Spiel mitspielen, wenn man keine Spielregeln erfahren “darf”. Nur, weil der eine dies will, der nächste das, muss da ja nicht funktionieren, was dabei raus kommt, wenn man es macht. Das ist dann mehr Unorganisierte Kriminalität. Das klappt nicht. Davon abgesehen: wenn in einem internationalen Umfeld gearbeitet wird, und in viele Länder geliefert und dort produziert wird. Dann muss man sich auch davon verabschieden, dass überall dieselben Regeln gelten. Kriminell ist da gar nichts. Und trotzdem passt einem alles mögliche nicht, so, als müsste es doch verboten sein. Ist es aber nicht überall. Bleibt die Frage: von wem haben denn dann Laiser und solche eben ihre Überzeugungen genau her, bevor man sie anderen beibringt. Da habe ich eben den Eindruck: Studium oder Uni war es nicht, Erfahrung etwas, aber nicht wirklich - sondern: da gibt es jemanden, der es einem irgendwann mal erzählt hat. Und wenn man dem nicht „gehorcht“, dann bleibt der weg, es agiert aber trotzdem was im Hintergrund. Und das soll man dann glauben, was man da scheinbar vom einem will, und trotzdem „gehorchen“, auch ohne Bezugsperson oder Spielregeln. Ich gehe davon aus, ohne das Theater hätte ich mehr verdient. Ob man von mir was hatte am Ende - vermutlich nicht. Das hätte von selber ganz anders werden können.. //// Sowas wie Fatigue habe ich sicher nicht. Was ich bemerke, ist ein erstaunliches Phänomen. Ich merke nämlich keinen Unterschied zwischen der Belastung, als ich noch 250.000€ Umsatz hatte, zu heute, wenn ich kaum mal zwei Supermärkte abgrase. Aber ein ähnliches Phänomen, wie früher im Urlaub, wenn der Supermarkt sonntags zu hat. Man gewöhnt sich an das jeweilige zum wenigen Monaten, ohne Unterschied, solange es gefällt. Ich vermute, das liegt eben daran, dass es sehr wenig gibt, was getan werden muss und NICHT gefällt. Ich kann es mir ja aussuchen, alles weg zu lassen, was mir nicht passt. Von Bilanz bis Zahnarzt alles aufschieben, von Puzzle bis Internet alles machen. Es ist definitiv so, dass das Labor den gleichen Spaß machte wie sinnlos im Internet gucken. Und zufällig wurde es auch noch bezahlt, was ich im Labor früher zu tun hatte. Erst, als man auf fast alles verzichten musste, da wurde es belastend. Was ich aber nicht verstehe, wieso dann nicht etwas weniger Arbeiten möglich waren, sondern von heute auf morgen gar nichts. Und der Teil, der wirklich eine Art Berufsunfähigkeit war, von drei Wochen auf drei Jahre künstlich aufrecht erhalten wurde. Offiziell gab es gar nix. Aber direkt nach den Überfällen oder vermutlich unter Medikamenten war es wirklich so, dass Rechnen kaum möglich war. Auch jetzt noch etwas lahm, aber vermutlich ist das immer so, wenn man 30 Jahre nicht Kopfrechnen muss, dass man da länger braucht erstmal. Alles andere war ja nicht weg. Fremdsprachen etwa. Vorher hatte ich ja schon gemerkt, wenn man jahrelang mit niemandem redet, dann geht ein Wortschatz verloren, den man sonst benutzt hätte. Der ist aber schnell wieder da. Was natürlich überhaupt nichts wurde, mich pro forma mit etwas zu beschäftigen, was keiner braucht. Sinnlosen Quatsch, wenn man das merkt, fällt auch das Ergebnis so aus. Da war denn das Problem, sehr schwer unterscheiden zu können, was genau von dem ganzen primitiven Unsinn ist vielleicht doch echt, und gerade gefragt. Es gab eigentlich nie den Moment, zu merken, ich kann etwas nicht - wohl aber : ich will das nicht. Warum muss ich jetzt so einen Mist machen, statt Laborarbeiten etwa. Dabei macht Routine immer einen wesentlichen Fortschritt aus, der keiner ist, das ist einfach nur Übung, keine “Verbesserung”. Verbesserung wäre, wenn man eine Probe besser polieren kann, randscharf. Übung ist, wenn man 10 statt 7 Proben pro Stunde schafft. Das gibt es im Haushalt auch. Oder am Rechner. Das neue Problem ist die Zeit. Mir fehlen 10 oder 20 Jahre, um an irgendwas anzuknüpfen, was ich “vorher” gemacht habe. Einiges ist nicht viel anders als früher, wenn ich damit wieder arbeiten müsste. Aber das meiste funktioniert irgendwie, wie ich es nur noch aus der Zeitung kenne. Da habe ich aber viel mehr Zeit gehabt, was zu lesen als neben einem 40 h Job. Das erste Mal, dass ich mit längeren Beschäftigungen auch Unterbrechen lernen musste, das war, als ich den Hund bekam. Als Welpe musste der bis zu 13 Mal raus am Tag. Da waren lange Texte, komplexe Untersuchungen nur noch schwer zu machen, wenn man alle 5 min neu gucken musste, was man eigentlich wollte, und was man schon untersucht hatte. Früher habe ich auch 8 h ohne große Pausen gearbeitet. Mit dem Hund - unmöglich. Das meiste ist Gewohnheit. Je mehr Routine, umso weniger Stress. Aber: sowas wie zB damals, als wir zum Legoland wollten, da war ich fast froh, dass es nichts wurde. Außerdem war mein Auto kaputt. Es kann also sein, dass schon lange vor 2010 immer jemand guckte, was ich machen will. Wäre legoland angesagt, und Brüderchen vom Fkughafen holen, dann würde ich heute sagen: das war kein Zufall, dass das Auto genau da kaputt ging. Dass ich 100h in der Woche arbeiten kann, heißt ja wohl nicht, dass ich das muss. Und alles, was sonst noch vorkommt im Leben, wird aktiv boykottiert. Das ist eigentlich der wesentliche Grund, mich nicht auf irgendwas einzulassen, bevor ich nicht weiß, mit wem ich da zu tun hatte. Es ist wirklich die Frage, ob ich das immer nur selber war, so dass am Ende “Höchstleistungen” raus kamen - oder ob man von Außen wohl dosiert das Pensum ständig erhöht hat. Und dabei eben wie zuletzt in Cux jede geplante Urlaubreise, Freizeit, etc. torpediert hat. Normalerweise hätte ja nicht 2010 alles auf einmal wegfallen können, bei 300 Kunden. Wenn ich einem absage, dann machen alle anderen doch nicht dasselbe, und bleiben auch weg. Was damals funktioniert hat - ich blieb ja in einer nicht vorhandenen Freizeit tatsächlich fast überalll weg - da wusste ich ja nicht, ob das auch so gewesen wäre, wenn ich unbedingt Freizeit hätte haben wollen. Dasfiel ja erst auf, als ich nur noch Freizeit hatte, aber kaum kommt eine geplante Reise, schickt man mir einen Auftrag, so dass ich theoretisch nicht fahren konnte. Das macht man ja heute noch so, und 2-3 Leute könnte ich nennen, die versuchen, mich einxuschränken. Und noch mehr, die sich aufregen, mir hinterher fahren zu müssen. Aber ICH habe doch keinen gebeten. Man wartet scheinbar, dass ich meine Arbeit wieder aufnehme. Dabei ist ja nun sicher: genau so würde ich das gar nicht wollen. Alternativen werden aber torpediert. Da bin ich eben unsicher, was das ist. Abgesehen von albernen Angeboten, wo zB Qualitätssicherung vor kommt, aber auf einem Niveau für Hilfsarbeiter. Das fehlte mir auch noch, dass man mich in so eine Stelle zwingen will. Aber das macht bisher keiner. Bei der Wohnung ist das aber schon fragwürdig. // einige finden es scheinbar gut, Pläne auszuspionieren und zu boykottieren, egal, welche. Was das soll, weiss ich aber nicht.////andere sagen, man agiert da im Interesse von meinem Hund, dem ja nix lieber ist als nie allein sein//// ich finde im allgemeinen, der Einfluss von außen, dem ich ausgesetzt bin, der ist eigentlich zu hoch. Aber wegziehen hat ja auch nichts genutzt. Dann rennen die alle hinterher.//// Noch so ein Knüller - jemand meinte, das seien doch welche von der Blindenschule gewesen. Ja, aber - eine davon ist doch selber Auto gefahren. Die kann doch nicht blind sein. Mir ist auch keine andere aufgefallen. // Von wegen “Assistent”. Wenn irgendwer für mich etwas tippt - was ist der denn dann. Ich bin in dem Moment jedenfalls NICHT die Sekretärin. Oder macht man das heute so, als Sekretärin. Man geht irgendwo hin und lässt tippen?? Wenn ich nunmal unterwegs war, und irgendwer vor meiner Nase nicht, der meint, etwas schreiben zu müssen - dann wird der das wohl machen müssen. Es gab auch schon welche, die MICH dann nach Papier gefragt haben. Ich hätte so einem Zettel auch keine besondere Bedeutung zugemessen. Aber man “diskutiert”, wer deswegen wohl wessen Chef ist. Man muss aber nunmal nicht immer chef sein, um irgendwas zu bekommen....Das Problem ist oft, dass jemand was macht, zB irgendwas für mich ausdrucken - und sich kurz danach ärgert, weil der einfällt, dass das so aussieht, als sei für meine Mitarbeiterin. Und das will man wohl auf keinen Fall. Aber Trommeln kann ich ja nunmal nix, wenn ich nichts dabei hatte, und sie eine Unterschrift will. Irgebdwo muss da ja irgendwas her, was nach Papier oder ähnlichem aussieht. Mit fällt nur auf, dass do ziemlich jeder mit so einem “Muster” irgendeines Schreibens angelatscht kam, wo normalerweise keines nötig war. Dass jemand schreiben kann, hätte ich auch so geglaubt. Aber ein Andenken hat mir praktisch jeder mitgegeben, ob Stofftier oder Brief. Offensichtlich nimmt man das als “Beweis” für meine Anwesenheit bei jedem von denen, Ein Stofftier war zufällig auf einem Foto, das schien man wie ein wieder gefundenes Osterei zu bewerten. Ich habe es nicht vom Müll. In Eging steht oft was auf dem Glascontainer, Spielzeuge, die Leute da mitnehmen dürfen. Oft verregnet es, manchmal richtig schöne Sachen. Meine sind aber entweder neu gekauft, oder von den Vermietern in Cux verschenkt worden. Geklaut habe ich die nicht. Ich hätte noch ganz anderen Plunder bekommen, den habe ich gleich da gelassen. Irgendwelche alte Uhr, Kuli, Dosenöffner, eine Kühlschrank-Füllung, sogar ein Bett wollte man für mich besorgen, was dann vermutlich mit gemusst hätte. Ich hatte doch nix, war zu Fuß mit Koffer und Hund. Allen môglichen Krempel wollte ich auch nicht, aber so ein Stofftier wiegt ja nix. Ganz witzig: eines sieht aus wie ein Hund vor Ort, wo mein Hund mit zusammen war. Die beiden Hunde haben sich kaum angeguckt. Und dieses Stofftier ist das einzige bisher, was mein Hund noch nicht zerfleddert hat. Er liebt es über alles, und geht zum Regal hin, wenn er krank ist. Ich hatte in Aicha hundert Stofftiere, aber noch nie gesehen, dass er sich für eines interessiert. Gefressen hat er die immer, genau wie Socken. Das aus Cux muss den irgendwie an den echten Hund erinnern. Obwohl die nix miteinander zu tun haben wollten in der Wohnung. // Wenn ich mir finanziell ein iPhone oder ein Auto über Verträge an Land ziehen und leisten kann. Darf es dann jemand wegnehmen oder nicht? Bei der Wohnung genauso: es gibt auch bessere für dasselbe Geld. Wieso glaubt man, das mir das aber nicht zusteht? Und ich dann teuren Dreck nehmen muss, also was schlechteres für dasselbe Geld. Vermutlich ist es ja nicht dasselbe Geld, sondern als Gammel- Wohnung billiger. Die Differenz bekommt man aber nicht zu sehen. Das ist mit vielem so: von mir aus nehme ich auch eine Armbanduhr für 5 €, statt 200€. Aber nicht, wenn ich davon Pusteln und Ausschlag bekomme. Wenn ich die 200€ zusammen bekomme, wer will mich zwingen, eine für 5€ zu tragen. Das sind so Milchmädchen-Philosophien, die kursieren, dass alles, was man nicht braucht, abzugeben sei. Aber wenn man das doch von der Sozialhilfe erst gekauft hat? Sowas weiß das Jobcenter nicht. Man meinte, ich soll die Bank fragen, die Bank meinte, Beratung machen wir aber nicht. Muss ich erst ein iPhone riskieren, was ich dann vielleicht unberechtigt wieder hergeben muss? /ES läuft immer darauf hinaus, dass man versucht, mich auflaufen zu lassen, um dann mit Anwälten hinterher was teuer zurück zu holen und dabei teuer zu klagen. Statt vorher zu klären, wie das geht. Klagt man nicht, ist es eben weg, auch wenn keiner das Recht dazu gehabt hätte. Oder auch dann, wenn man sich Stuss erklären lässt und es glaubt. Dann gilt das, was man glaubt. Nicht das, was es wirklich ist.////// Man deutet an, es hätte das CABRIO geben können. Nach welchen Kriterien? Wenn ich zb den Strom jetzt selber bezahlt hätte, dann bekäme ICH sicher kein Cabrio. Meines ist in Aicha verschollen. Ich hätte es aber gut gebrauchen können. Die Sauerei ist ja, dass man trotz Sozialhilfe ein Auto haben darf. Aber die Autos waren das erste, was weg war. Wobei “das Gericht” irgendwie nicht kapiert, dass immer dann, wenn man etwas irgendwo einzieht, um es mir zu geben. Dann ist es erst recht weg hinterher, und ich habe gar nichts mehr. Das war ja das Bekloppte. Ich wollte fahren können, was mit Null Euro Einnahmen aber nicht bezahlbar war. Die Autos hatte ich. Aber statt zu gucken, wieso ich immer fürs Gericht arbeiten muss, aber nichts verdiene, hat das Gericht die Autos holen lassen, um sie mir zu geben. Leider hat man mir sie dabei weg genommen, mich auch noch raus geworfen, und mich nicht mehr gefunden. Außerdem dachte man, ich kaufe diese Autos dann. Also völlig bekloppt, was man da rein interpretierte, wenn ich was wollte, schrieb oder zu verstehen gab. Vermutlich, damit diese selten dämlichen Aktionen nicht raus kamen, bekam ich auch keinen Ausweis mehr, zumindest nicht immer. Dann hätte man ja gesehen, dass Ausweis und Kfz-Brief identische Namen und Adressen haben. Angeblich ist es strafbar, keinen Ausweis zu haben, daher kann ich nichtmal ohne weiteres dagegen was unternehmen, wenn man mir meinen nicht gibt. Aber dass ich ich bin, das weiß man hier sehr wohl. Aber wie beim Labor: wieso soll ich jetzt Geld raus rücken - und woanders kann jemand dann mein Auto fahren. Da bin ich nicht wirklich dran interessiert, anderen das AUTO fahren zu bezahlen, und ich selber habe gar keines. Das rote und das blaue waren Leihwagen. Man munkelt zwar, Auto und eine besichtigte Wohnung sind danach als gekauft betrachtet worden. Aber nicht von mir. Auch einen neuen Rechner oder ein neues iPad habe ich nur fast schon gehabt. Das wurde schon beim Kauf nix. Theoretisch müsste es aber möglich sein. Das scheitert nicht mehr am Geld. Trotzdem ist nicht alles einfach zu bekommen, vor allem, wenn da ein Telefonvertrag dran hängt. Ich weiß zB nicht, was passiert, wenn ich einen über 40€ im Monat hätte, neues IPHONe, 10 gb datenvolumen. Kann dann jemand den Vertrag wegnehmen, mir ein billiges Handy geben stattdessen, mit 20€ Prepaid-SIM mit Daten in lahm, und die 40€ trotzdem abziehen von der Sozialhilfe, und jeden Monat 40€ zum Gerichtsvollzieher schieben, weil ich sie ja offensichtlich übrig habe. Oder unterliegt alles unter 1200€ einem Pfändungsschutz, auch wenn das Geld in bar statt übers P-Konto ausbezahlt wird./ darf man das IPhone dann pfänden - weil es 1000€ wert ist. /://///Das Prinzip meines Lebens soll jetzt immer so funktionieren, dass ich irgendwas mache, und irgendwelche anderen basteln dann dran herum, dass das irgendwie korrekt aussieht, was dabei raus kommt. Ich will aber nicht, dass ständig jemand in meinem Leben herum pfuscht. Was da für ein Mist bei rausgekommen ist, sieht man ja. Abgesehen davon, dass man permanent begafft und beobachtet wird scheinbar, und noch gar nicht vorhandenes Geld schon mit verplant wird. Das ist schon weg, bevor ich mir aussuchen kann, was ich damit kaufen will. Das hat doch nix mit einem normalen Leben zu tun. Es ist eben nicht so, dass man mich etwas machen, verdienen und kaufen lässt, wie jeder andere es auch macht. Meistens kann ich nur so lange rum probieren, bis genau das übrig bleibt, was sich andere immer schon gedacht hatten. Nix davon hätte ich mir selbst ausgesucht, wenn ich eine echte Wahl gehabt hätte. Aber der Witz ist ja, wenn man dann mal was hat, und es einem zufällig auch noch gefällt, dann kann man es trotzdem nicht behalten. Da wird dann rum gemacht, bis man es wieder her geben muss. Und wenn das 15 Jahre dauert. Von einem 20 Jahre alten Labor hat am Ende auch keiner mehr was. Viele Maschinen sind dann schon aus der Zeit gefallen und bringen kaum noch Einnahmen, während neue immer das meiste brachten. Nur wenige sind auch Inn den nächsten 40 Jahren vermutlich noch genauso einsetzbar. Bei Mikroskopen tut sich an der Optik ja nichts mehr, nur an der Elektronik, Bilderfassung und Software. Mit der alten arbeiten kann man trotzdem, wenn sich unbequemer und oft auch nur mit alten Rechnern. Windows’s 7 oder 10 können die Programme nicht, aber genau deswegen gibt es ja keinen Grund, dass ich mir alle 5 Jahre ein neues Mikroskop kaufen müsste, wenn ich eines will. Das ist nur bei Autos so. Aber wenn das das Zeug ins Klo sperren und nur unter der Dusche damit arbeiten würde, dann stellt man mir das Wasser ab und sprengt das Klo in die Luft. Es ist nichts möglich. Egal, was ich probiert habe./// Auf der Uni-Instituts-Homepage gab es eine, die so aussieht, und angeblich da promoviert hat, die heisst angeblich Geelen. Vermutlich nur eine Anspielung auf Caritas und Gericht. Wenn ich die als Sozialamts-Mitarbeiter dann doof finde, dann finden es alle unheimlich witzig, dass die ja eigentlhch Dr-Ing. ist. In Rechtschreibung hat de jedenfalls nicht promoviert, und Kinder nehmen die eigentlich auch nicht als Studenten. Man müsste ja mindestens 10 Jahre älter sein als ein Abiturient. Das sah auf dem Foto aber nicht so aus. Meistens geht das so, dass die sich meine Arbeit nehmen wollen. und als ihre eigene verkaufen. Aber wenn ich das merke, mache ich natürlich nix. Ich schreibe der keine Doktorarbeit in Werkdtofftechnik. Falls man sich das so dachte. Theoretisch ist es aber möglich, dass Bochum meine Laborarbeiten und Projekte machen würde. Was die davon haben sollen, wüsste ich aber nicht. Um zusätzliche Arbeit reißt sich keiner, Terminarbeiten und nach Norm Versuche für Externe machen war damals zumindest nicht angesagt, akkreditiert ist da auch nix gewesen und Forschungsprojekte gibt es am Institut vermutlich genug. So dass man kein exotisches, praxisorientierten Container-Projekt machen würde, sondern eines der Themen am Institut. Die einzige Fibktion, die die haben wollte, war aber eine Art Geldautomat. Immer, wenn ich da hin musste, kam ich mit 200€ wieder raus. Der Witz daran ist ja, dass ich seit 20 Jahren mit ab und zu 200€ Bargeld aus dem Automaten auskam. Das ist heute nicht anders. Aber zusätzlich hatte ich früher ja noch EC, Visa und Überweisung als Bezahl-Option. Dass ich 2019 vom Jobcebter aus nach wie vor mit 200€ alle 14 Tage los zog, war aber nicht vergleichbar, weil es das einzige Geld war, was ich seit 2019 überhaupt noch hatte. Wie immer geht es hier scheinbar nur um Die Show. Nicht darum, wie die Dinge wirklich sind. Das ärgerliche ist ja: ich kann mir ja nie mehr was neues kaufen, wenn man selbst unterhalb der 448€ jeden Monat noch was davon weg nehmen will. Es macht ja gar keinen Sinn, irgendwas zu planen, dafür zu verdienen, was dann unerklärbar sofort wieder weg ist. Es gibt keinen Plan, keine Insolvenz, nichtmal sinnvolle Erklärungen für diesen Mist. Das geht seit 10 Jahren so, mit 4-stelligen Beträgen teilweise, aber es war immer noch genug da, dass man ein Gehalt von 3-4000€ darin erkennen konnte, was ich monatlich ausgab. Während der große Haufen von einst über 500.000€ immer weniger wurde. Das meiste war für Miete, Auto und Versicherung. Das einzige, was es jetzt immer noch gibt, sind im Grunde diese 200€ Bargeld alle 2 Wochen, bzw. 449€ im Monat vom Jobcebter, plus sehr rudimentärer Unterbringung und zweifelhafter Krankenversicherung. Das habe ich mir aber nicht freiwillig so ausgesucht. 10 Jahre lang schon nicht. Das ist das Problem. //// Bei der Westermeier-Show beim Steuerberater damsls hatte die etwas nachgeäfft, wo Kaiser mir damals 2003 etwa die Wohnung in der Sommerweide vermieten wollte, aber plötzlich 300€ mehr haben wollte. Obwohl ich alles gepackt hatte in Neukirchen, habe ich abgelehnt, praktisch sofort in Hutthurm was anderes gefunden, und bin erst 1 Jahr später zum ursprünglichen Preis doch in Aicha eingezogen. Der Kommentar war ungefähr so wie „Such noch ein bischen, vielleicht findest Du was“. Natürlich fand ich was, sofort. Und das hatte die Westeemeier eben nachgeäfft mit ihren 18, abgebrochener Lehre und faul wie es nur ging. Die blonde hat nix besonderes gemacht. Die andere saß an der Rezeption vom Gebäude, man geht da in eine Art Halle, mit Rezeption, und von da aus zum Steuerberater, wo es dann nochmal eine Rezeption gibt. Aber da war ich 2014 zum letzten Mal, erzählt hatte ich auch alles. Ich wollte 2018 nur wissen, wieso es 2015 plötzlich und über Nacht bei mir die Nachricht gab, man würde das Mandat aufgeben, und mir nichts anders übrig blieb, als die Buchhaltung selber zu machen. Mit Elster. Dienlichste Bilanz war dann von Centura. Aber weder im Stil von GNK noch von Alwistra. Zwischendurch war ich im Juli etwa in Wachtendonk. Da hatte ich alles an Steuerkram abgegeben, aber eben von Aicha aus nichts mehr machen können. Der Kontakt brach ab, obwohl später per Mail noch irgendwelche Abtworten kamen, soweit ich mich erinnere, aber nicht wirklich relevant. Sinngemäß: man hat meine Firmen doch nicht abgemeldet, obwohl man meine Unterschriften gehabt hätte. Wieso ich dann immer noch in Aicha isoliert und ohne Möglichkeit zu arbeiten fest steckte, war ja nicht heraus zu finden. Vor 2015 gab es mal Anfragen, wo man mit 75€ testen wollte, ob ich zB Elektroniken machen kann. Natürlich, aber da hätte ich erst für 180€ Diesel nach Aicha fahren müssen. Ich hatte versucht, wenigstens 250€ zu bekommen, also drei Schliffe. Das wollte man nicht. Seitdem geht man davon aus, Elektroniken kann ich nicht gewesen sein. De ich 7 Jahre für Brose gemacht habe. Also völlig hirnverbrannte Beweiserei. Die Proben, die bei Ventura kamen, waren scheinbar noch zum Reinlegen gedacht, was man sehen sollte, war gar nicht drauf. Aber ich hatte ja zuerst von bmw welche und gesagt bekommen, worauf es ankommt. Das waren die beiden, die dann überhaupt nicht bezahlt wurden. Hätte wirklich jemand ernsthaft was nachweisen wollen, hätte der mit nichts oder 75€ Auftrag woanders wohl auch nichts gemacht bekommen. Und mal überhaupt keinen „Beweis“, ob das Labor das kann oder nicht. Der Oberknüller war dann, dass irgendwer meinte, in dem Monat, wo ich was gemacht habe, müsse aber Pacht her. Und da dachte man an die ursprüngliche Pauschale von 10.000€ Im Monat. Das war scheinbar die SAG. Von mir hat man das Geld aber nicht haben wollen. Wo man so etwas sonst in Rechnung stellte, weiß ich ja eben nicht. Nur hätte ich - wenn überhaupt - ja nur mit selber von Firma zu Firma Pacht „bezahlt“. Es kann also rein formal so ein Betrag nötig gewesen sein, um irgendwelche Kontostände zu erklären. Das schlimme ist nur, dass irgendwelche Spinner sowas nachäffen, sich einbilden, wenn denen erstmal mein Labor gehört, dann bekommt man 10.000€ im Monat, wenn man für 75€ arbeiten lässt. Das kommt denen gar nicht in den Sinn, dass so ein Geschäft auf Dauer nicht funktioniert. Die gehen davon aus, man kann die 10.000€ dann einklagen, wenn sich so blöde Konstellationen in Verträgen nunmal ergeben. Der wir daran ist aber, diese Pauschale müsste am Jahresende mit echten Kosten und Abschreibungen verrechnet werden. Ich habe das nicht gemacht, weil ich mehr als 120.000€ zusammen bekam in den ersten Jahren. Wenn man 120.000€ aber mit 350€ Strom und 3500€ Miete plus Null Abschreibung aufrechnen will, ging das meiste wieder zurück. Da bekäme man theoretisch kaum 10,000€ zusammen. Wobei da noch eine Pauschale drin wäre, die theoretisch dauerhaft für mich bliebe, für Kundenstamm und Firmengründung. Das waren 2000€ im Monat, die angeblich nur dazu da waren, in der Einzelfirma einen Gewinn zu erzeugen, die ja nur noch als Besitzgesellschaft wirkte, nachdem die GmbH die eigentlichen Einnahmen als Betriebsgesellschaft bekam und Pacht rüber schob. Aber unabhängig von einer Firma war ja Gründer ich selber und Kundenstamm von mir. Wenn man mir die Einzelfirma auch noch weg nimmt, gibt es ja nicht plötzlich einen anderen Gründer des ganzen Labors. Ich vermute, man backt sich über diese 2000€ meine Sozialhilfe zusammen. Kommt aber drauf an, ob die GmbH was verdient, oder meine Maschinen verkauft. Ich verdiene nix. Außerdem wären 2000€ zu versteuern, wenn es mehr als 8000€ pro Jahr gibt, Sozialhilfe nicht. Und Sozialhilfe ist weniger, da schiebt sich dann möglicherweise wieder wer etwas zur Seite. Zurück zum Ursprubg: ich wollte ein Labor, um Laborarbeiten machen zu können. Der Formalkram drumherum interessierte mich überhaupt nicht. Jetzt habe ich mal 4-6 Jahre mit Laborarbeiten zu tun gehabt, und danach mehr als 10 Jahre nur noch mit Affenzirkus. Mich interessiert es nicht, wer welchen Vertrag wozu benutzt, man kann das alles in die Tonne treten von mir aus. ICH WILL MEIN LABOR. Haben. Dazu hatte ich es ja gekauft. Nicht blöd mieten, pachten, verpachten, dämliche Aushilfen, komische Sozialhilfen. Und wo auch immer ich hin komme, meldet erstmal einer eine Firma an scheinbar. Ich will ein Labor, das hatte ich mir gekauft, und normalerweise macht man Laborarbeiten damit, wenn nicht, dann nicht. Dann hätte ich zum Geld verdienen was anderes gemacht und das Labor trotzdem behalten. Aber kosten für ein Labor, was ich nichtmal mehr zugänglich habe mit „was anderem arbeiten“ bezahlen. Das mache ich nicht. /Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann betreiben ja auch nicht andere damit ein Taxi-Unternehmen, und ich kann für die Firma bezahlen und selber zu Fuß gehen die nächsten 15 Jahre. Dann habe ich ein Auto und kann damit fahren, wann ich will. wenn nicht, dann nicht. Wen geht das was an./// Rein theoretisch könnte eine Versicherung den Bilanz-„Schaden“ auffangen, der ja irgendwann mal in die Bilanzen rein kam. Ich vermute, man macht das. Ob mit oder ohne Renten-Versicherungs-Auflösung. Was mir aber nicht passt, wie man dann drei Jahre mit mir umgeht dabei - wenn am Ende wieder nur Affenzirkus war, ohne dass ich mal irgendwie weiter und an Einkommen käme. Ich weiß es jetzt aber nicht, ob und was das nun war. ///// Das weiß ich, dass da bei Alwistra auch mal so eine war, aber da war eine Aushilfe von mir auch, oder etwas, was so aussah. Ohne, dass die da hin gehört hätten. Bei der von Alwistra glaube ich aber, waren die Augen weiter auseinander. So eine „Bekannte“ habe ich früher mal gekannt. Als kleines Kind. , abgesehen von den Haaren. Die hätte meine Mutter als Kind sein können. Wenn man meine wachsen sieht, werden die auch so. Das hatte ich ja noch nie im Leben, lange Haare. Aber wenn ich einen Termin beim Steuerberater in Cux nicht bekam, und dann so ein Exemplar 25 mal, ohne dass von Steuern oder Labor auch nur geredet werden darf. Was soll das. Außerdem war das Auto aus Freyung. Nix Cux. Aber das kann man ja schnell ausleihen, das muss nix heißen. Ich vermute, die arbeitet beim oder mit dem Finanzamt, aber das Problem mit dem Jobcebter ist ja eben: die machen alles, da kommt von allem ein bischen vor - aber nur, wenn die Lust haben. Und von der gibt es ja noch eine hier, die Schwester vermutlich. Das nützt aber wenig, weil mir damals schon aufgefallen war, dass man Inn Cux versucht hatte, die Laborgeräte möglichst NICHT eindeutig zu beschreiben in den Bilanzen. Inzwischen sind aber von mir neue Listen fertig geworden, die in Pocking beim Steuerberater waren. Was auch immer man Cux als mein Labor deklariert, das müsste ich vermutlich erst vor Ort selber identifizieren. Wo auch immer es jetzt sein soll. // Was ich nicht verstehe: es gab nie offensichtlich echte oder sinnvolle Gerichtsverfahren. Aber ich kann die ganze Palette dessen aufzählen, was im Zusammenhang mit Gerichten und Urteilen vorkommt. Das mache ich seit 13 Jahren rauf und runter mit. Das meiste ist aber nicht nur sinnlos, sondern eine Frechheit. Wenn man einmal Kapiert hat, 25-jährige Pissnelken ist nicht das, was ich jetzt gerade brauchen kann, und die Erfahrungen damit im Labor waren durchweg schlecht. Wieso muss ich dann praktisch ausschließlich damit umgehen, und eine nach der anderen ist nur soweit akzeptabel, wie nichts besonderes zu tun ist. Also, das Aushändigen einer Auszahlung alle 14 Tage geht noch. Die Frage, was für komische Bezeichnungen das Jobcebter beim Kontoauszug verwendet, das geht nicht, auch in zwei Terminen nicht. Im dritten Anlauf faselte etwas, das sei für mich auch nicht relevant. Ja, im Moment nicht. Aber dann, wenn wieder irgendwer behauptet, weil das da bedeutet, das muss zurück gezahlt werden. Dann weiß ich sowas nicht. Obwohl es mitten auf meinem Kontoauszug stand. Von nicht wissen und wegbleiben ist dann nur ein kleiner Schritt. Von absichtlich abtauchen, wenn Stellungnahme gefragt, ganz zu schweigen. Hier geht es dich nicht um eine Show, wie nett ich zu kleinen Mädchen bin oder nicht. Hier geht es um meinen Lebensunterhalt mit absehbar kaum noch einer Zukunft. Mit solchen kann man auch das, was man vielleicht jetzt noch retten könnte, einfach vergessen. Andere gibt es nicht. Irsprünfli h hatte ich 2014/15 in einem Telefonat mal gesagt, sinngemäß: allein im Korrosionslabor ist Mist, da muss 24h am Tag 7 Tage die Woche damit geeechnet werden, dass was zu tun ist, wenigstens einen müsste ich haben, der kommt, wenn ich mal weg fahren will. Stundenweise, vielleicht tageweise. Raus kommt, ich habe jetzt ständig irgendwem am Hals, der so tut, als sei das irgendwer bei mir, mit mir - oder für mich. Aber von Labor ist ja keine Spur mehr. Trotzdem machen die irgendeinen Krampf, um Mitarbeit zu simulieren. Solange, bis Mitarbeit gefragt ist, dann tauchen die demonstrativ ab. Das mache ich jetzt schon 13 Jahre mit, obwohl ich seit 11 Jahren gar keinen mehr eingestellt habe. Es gibt nichts, falsche, schlechte oder doppelte Arbeit, es gibt blöde Anspielungen unbekannten Sinn und Zwecks, aber es kommt nie irgendwas dabei raus, ausser Ärger. Da gab es ja mal am Anfang die Reklame beim Jobcenter für ein 16.000€ teures, angeblich individuelles Coaching. Mit welchem Personal denn? Auch solche? Das ist keine Kinderfreizeit, die da stundenweise gestaltet werden muss. Dazu kommt eben; es nützt nicht nur nichts, da steht sich meist noch was im Weg, was nicht genau definierbar ist. Was man beobachten kann; wenn ich konsequent nichts mache, macht “das Jobcenter” auch nichts. Wenn ich wild herum wurschteln würde, achtet man drauf, dass ein anderer Loorbeeren bekommt, und zählt genau ab, ich drei Telefonate. Das Jobcenter macht drei Telefonate. Das ist nicht nur selten dämlich, das ist unverständlich hinsichtlich der Absicht. Angenommen, ich will gar nicht, dass noch ein anderer auch nach Wohnungen “sucht”. Das geht gar nicht. Wenn ich das mache, macht das Jobcenter, oder wer gerade dran ist, das auch. Sonst nicht. Wo ich immer denke, hör mal, Du olle Tucke, Du kannst Dir doch wohl denken, dass ich das merke - was glaubt man denn, wie gut ich das so finde. Also, aus meiner Sicht legen es die Leute darauf an, nicht “gemocht” zu werden, es sieht nur anders aus. Mich gibt es durchaus auch ohne so eine Kuh am Hals, egal, wer das gerade ist. / Aktuell könnte man vermuten, man hat mir mein Labor selber verpachtet, also mein Geld dafür genommen oder geliehen, aber es mir gar nicht gesagt, und nicht für nötig gehalten, mir meine Maschinen zu geben. Jetzt funktioniert das Sitzen im Gammel nicht dauerhaft zur vollen Zufriedenheit aller, vor allem mir passt es nicht. Da tut man so, als könne ich mein Labor bald anderen verpachten. Wenn das mit den aktuellen nix ist. Ja, ich fasse es ja wohl nicht, was wird das dann. Dass ich vielleicht selber bestimmen will, wann ich welche Maschine benutze. Und nicht ganze Rudel aussuchen will, die das an meiner Stelle machen, das kann man sich ja wohl denken. Dieses unterschwellige Gemauschel mit zweideutigen Kommentaren, das kann man sich getrost sonst wo hin stecken. Ich bin nicht das Orakel von Delphi, ich spreche mehrere Sprachen fließend, eine davon müsste reichen, wenn man mir was mitteilen will. Hintergrund da ist scheinbar immer noch, dass irgendwer meinte, irgendjemand anders könne für mich zum Gericht gehen, und Akteneinsicht für mich nehmen. Mag sein, aber wieso ein Werkstoffprüfer, außerdem hatte ich damals das meiste selbst geschrieben, das gab es auch bei mir im Wohnzimmer statt beim Gericht. Man macht da immer noch dran rum, als gäbe es den oder die, die mit weisen Botschaften von Gericht kommt, die man leider noch selber deuten muss. Ich war da selber mal, und habe ohne besonderen Antrag einen ganzen Stapel gezeigt bekommen. Aber nicht weiter rein geguckt. Es gibt irgendwie nix, wo nicht einer noch Geld für will, obwohl man auf so einen „Job“ selber gar nicht kommt. Wenn mich einer gefragt hätte, ob er meine Blumen gießen soll oder kann, wäre das noch nachvollziehbar gewesen. Aber die sind damals vermutlich alle vertrocknet. ///aktuelles Wunder: letztes Jahr habe ich noch ein paar Strohblumen selber gezogen. Dieses Jahr geht praktisch alles ein. Aber auch nicht ganz alle Blumen, so dass man Wasser als Ursache vermuten könnte. Was es sonst so giftiges gibt, keine Ahnung. Bei den Blumenzwiebeln könnte man vermuten: geklaut oder verfault, weil eine Wiese weiter die gleichen wuchsen, sind sie wohl dahin geflogen. Aber bei den ausgesäten gekeimten in der Wohnung ist fast nichts übrig geblieben. Eine Topfrose ist binnen von wenigen Tagen eingegangen. Was ich sehen kann, ist höchstens eine schnelle Schimmel-Bildung. Aber das überleben andere Blumen ja auch. Im Moment gibt es Basilikum. Ob das wächst, weiß ich noch nicht. Aber essen werde ich es lieber nicht. Mir kommt das komisch vor, ich weiß aber nicht, ob es besser ist, zu lüften, oder ob damit der Dreck vom Müll vor der Tür erst rein kommt. Ich hoffe, es gibt noch mal eine andere Wohnung auf der Welt, und dieses Wunder klärt sich von selbst.//// Vielleicht wissen die das auch nicht - eine Promotion ist keine staatliche “Lehre”, um damit in staatlichen “Firmen” zu arbeiten. Viele Forschungseinrichtungen sind zwar staatlich oder arbeiten mit öffentlichen Geldern. Aber das ist keine hausinterne Fortbildung, so eine Promotion. Man geht nicht zur Konkurrenz, wenn man mit einer Promotion in die Industrie wechselt. Ganz am Anfang gab es mal so Bemerkungen. Gemeint war aber zB, wenn TÜV oder Konzern Ausbildungen bezahlen, und man mit dem Abschluss dann woanders anfängt. Das ist nicht wirklich sinnvoll für die Firmen. Aber man kann nur mit einem Zusatz-Kurs auch kein Personal kaufen und auf ewig an eine Firma binden.///also: nicht der, der die letzten 5 min bezahlt, dem gehört dann die Person. So ist das Spiel nicht, seit Sklaverei abgeschafft wurde.:/:: Im Internet meldet die Welt für Maersk ungewöhnliche Gewinne. Was das für eine Spassnachticht sein soll, finde ich nicht. 30 Mrd Dollar sind jetzt nicht so umwerfend viel, aber es gibt nur knapp 40 Mrd Umsatz. Theoretisch müsste man da noch für 19 Mrd Containerschiffe besitzen, um den Gewinn einzufahren. Es soll 80.000 Mitarbeiter geben. Bei Ford gibt es 113 Mrd Umsatz für 180.000 Mitarbeiter, wobei allein für E-Autos aktuell 22 Mrd investiert werden. Man könnte einen Gewinn von 10 Mrd erraten. Das steht hier aber auf die Schnelle nirgendwo. (Berücksichtigen muss man aber noch die Unmengen von Zuliefereren. Man kann Umsatz im Konzern generieren oder nicht, der Gewinn kann trotzdem „im Haus“ bleiben.) Ich finde aber keine weiteren Meldungen, bis auf die üblichen. Man kündigt da immer mal wieder Verlagerungen wegen Tanger, weg von Hamburg und Bremerhaven an. Macht ja nix, wenn dann ein paar „Schnellboote“ Tanger als Umschlagplatz anfahren. Was die Häfen dann verdienen oder nicht, weiß ich nicht. Man redet aber von einem Verlust internationaler Bedeutung für die deutschen Häfen. Was ja prinzipiell auch egal ist, solange alles ankommt. Mich macht aber diese Meldung stutzig. Es gab ja schonmal den Unfall von der Containerbrücke und der Maersk Karachi mit blöden Anspielungen. Außerdem hieß mein Rechner, der in Aicha zurückblieb so ähnlich wie die Kombination der Zahlen. Es wäre schon interessant, warum man diese Meldung bringt, und ob noch was anderes dahinter steckt. Wilhelmshaven soll mehr abbekommen, und von Wendekreisen ist da die Rede. So oft wenden Containerriesen aber nicht in Häfen herum. Außerdem ist Tanger nicht neu. Nur ein zweites Terminal. Allerdings mit wirklich viel Umschlag. Ob “keine Butze, kleine Butze oder Tang(a)er immer schon blöde Anspielungen waren, weiß ich nicht. Aber mit den Hosen hatte man es ja damals schon. Anders als bei Anderen kann man Anteile an Containerschiffen ja direkt kaufen. Bei einer Drehmaschine bei Ford ginge das nicht. Ob das den Zirkus ausmacht. Keine Ahnung. Im weitesten Sinn spielte man damit auf Buchhaltung und Bosch an. Wieso, weiß ich auch nicht. Was zu erwarten ist, ist vermutlich mehr Gewinn bei großen Schiffen in großen Reedereien, weniger Gewinn in deutschen Häfen, und mehr Mühe, das Zeug an Land zu bekommen, was vor Ort gebraucht wird. Aber so rein objektiv: so groß ist zB Bremerhaven ja auch nicht, dass man international führende Bedeutung voraussetzen kann. Es schien jedenfalls einen Zusammenhang zwischen komischen Pressemeldungen und neuen Investitionen zu geben. Immer dann, wenn private und öffentliche konkurrieren oder beteiligt sind? Bisher kannte ich das aber nur in kleinerem Maßstab, beim Entstehen des Neuen Hafens in Bremerhaven etwa. Das hier hat mit Neubauten aber wenig zu tun. Mal sehen, wer sich da wieder was zurecht backt. Es wirkt so, als ginge man gegen Investitionen vor, die Einnahmen öffentlicher Institutionen senken. So geschäftstüchtig ist so ein Staat aber eigentlich nicht, dass man anfangen würde, die Pläne der Reedereien und der freien Wirtschaft mit komischen Vorkommnissen zu beeinflussen bis boykottieren. Bei dem, was ich subjektiv so mitbekomme: doch. Militante Sozialarbeiter bis kriegerische Rentner oder verzogene Kinder als Berufsanfänger entwickeln sowas wie Konkurrenzdenken zwischen staatlichen Systemen und freien Organisationen scheinbar. Aber das man die extra dazu ausbildet und einstellt, der Konkurrenz zu schaden, fände ich witzig. Die Bundeswehr geht dann Tüten kleben bei zivilen Einsätzen weit weg, und hier müssen andere die Wirtschaft in Schach halten, um die staatlichen Einnahmen und Gewinne zu sichern? Nicht nur Steuern, auch die der Unternehmen mit staatlicher Beteiligung, gegen solche ohne?! , Was bin ich denn dann mit Sozialhilfe und Kontakten zur Industrie. Abgeworben? Ein Überläufer? Doppel-Agent? :-)) Zum totlachen. Jobcenter ist eine Behörde, keine Armee.//// Es geht dabei immer nur um 16.000€. Wie man sich dabei 50.000€ zusammen gedichtet hat, die man in Cux noch wollte, das weiß ich nicht./ man munkelt, eigentlich hätte ich Aufträge bekommen, man hat mich aber derart beim Arbeiten gestört, dass ich ja gar nichts machen könnte. Und da haben andere eben die Aufträge bekommen. Das betrifft vor allem die BMW-Leisten, wo ich zweimal noch was gemacht habe, und jedes Mal massiv torpediert wurde, überhaupt arbeiten zu können. Ich hatte dann irgendwann mal geschrieben, hier können wir nicht zusammen arbeiten. Den Namen des Kunden kannte ich nicht. Ich habe aber vermutet, dass es jemand in Bochum sein könnte. Vermutlich Ausländer, wobei gleichzeitig eine spanische Firma meine Daten wollte. Mit dem Papier hätte man mich auch einstellen können. Das war zwar in Spanisch, aber so viel verstand Man gerade noch. Die Mail klang aber mehr osteuropäisch. Soweit eine Mail das hergibt. Und in Bochum schien man überrascht gewesen zu sein, dass ich die Arbeiten gemacht habe. Die Frage ist aber immer: wie viel habe ich denn bekommen, von der Anzahl, die es wirklich gab. Normalerweise werden ja keine einzelnen Teile raus gegeben, das macht eine Firma wie BMW mal eben selber. Bei den Lieferanten kann es sein, aber auch da bliebe es ja meist nicht bei einem einzigen Teil. Es kann auch sein, dass man zuerst probeweise mehreren Laboren was schickt, und guckt, welches am besten war. Das ungewöhnliche ist ja nur, dass man dachte, ich hätte Einnahmen in Höhe eines normalen Gehalts. Woher sollte das denn kommen. Wer sich da so sicher ist, hätte mir ja mindestens so viele Aufträge geben müssen, dass ich mir davon mein Gehalt bezahlen kann. Hat man mir so viele Teile geschickt, dann sind sie jedenfalls nicht angekommen. Und das wohl nicht zufällig, sondern damit man mir was wegnehmen und selber verdienen kann. Man hat ja theoretisch fast alles, mein Labor, meine Konten - das merkt ein Kunde doch kaum noch, solange die Arbeit ok ist. // Sinngemäß sagt das Internet, man behält meine Schuhe, ohne mir Geld zurück zu geben oder eine Gutschrift, weil ich meine Bilanzen nicht beim Steuerberater in Auftrag gegeben habe. Und auch nicht anderweitig mein ganzes Geld sofort wieder in den Umlauf bringe. Aber andere können ja nun nicht einfach mit meinem Geld planen, Das der Steuetberater überflüssig wurde, liegt ja nur daran, dass der letzte für viel Geld nur etwas gemacht hat, was ich auch alleine kann. Dazu brauche ich keinen. Außerdem ist es unverhältnismäßig, pro Jahr kaum 5000€ ausbezahlt zubekommen, zum Leben - während Bilanzen zwischen 1000 und 4000€ kosten können. Null Umsatz kann ich auch selber in Elster unterbringen. Das kostet dann noch 36€ Bundesanzeiger. Dass man zur Strafe kaputte Schuhe einbehält nach einer Reklamation habe ich jedenfalls noch nie Zuvor gehört. Es gibt jetzt nicht jedesmal Jahr tausende von EUR für stümperhaften Mist von mir, das ist vorbei. Und auch noch selber schuld. Mit besserer Beratung wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, das selber zu machen. Spaß macht mir da nämlich überhaupt nicht. Aber für so viel Geld (relativ betrachtet) kann man sich das nötige Wissen auch selber aneignen. Das Ministerium ich ja vorher schon, beim nachrechnen der alten Bilanzen, Amgeblich war da was falsch. Nach jahrelanger Mühe fand ich aber nur heraus: es ist nicht zwingend falsch, aber auch nicht eindeutig. Man kann es falsch interpretieren. Vor allem, was die Menge des insgesamt vorhandenen Geldes in beiden Firmen und die Ausgaben für Miete betraf. Das heisst, Konten, die in beiden Firmen vorkommen, waren dasselbe Geld, nicht in jeder Firma en Konto. Verrechnungskonten sind überhaupt kein Geld, nur fiktive Konten, und ob Miete von beiden Firmen zum Vermieter, oder von einer Firma in die andere und von da aus zum Vermieter geht, ist ein Unterschied von einer Hälfte der Kosten. Das Problem entstand dadurch, dass der Steuerberater meine Buchhaltung bekam, und nicht alles hinterfragt wurde, was auch falsch gebucht sein könnte. Und ich hatte keine Ahnung von Bilanzen und habe falsche Interpretationen oder Möglichkeiten nicht bemerkt. Ein neuer Steuerberater hat dann den alten aber mehr geglaubt als mir. Ich hätte das alles gewusst, wie es richtig ist. Aber mich hielt keiner für relevant. Bis eben am Ende weniger Geld auf den Konten als in den Bilanzen war. Obwohl mein privates Geld schon da rein verschwand. Rückwärts kann man die Fehler oder Fehlinterpretation dann leicht finden, aber vorwarts hätte es so oder so sein können. Monetengesteuert, wie die meisten nunmal sind, denkt jeder lieber, es gibt alles doppelt und dreifach und man guckte, was ich denn noch alles so habe. Einiges gab es aber nicht mehr am Ende. Das hatte ich dem Finanzamt aber schon geschrieben, dass es einen Betrag, der in beiden Firmen stand, der am Ende theoretisch übrig blieb, nur noch einmal wirklich gibt. Vermutlich hätte ich den aber besser in die Einzelfirma statt in die GmbH geschrieben. Bei GmbH scheint es eine Menge Mitesser zu geben, die sich irgendwie verfügungsberechtigt fühlen. Eigentlich war das egal, es War so oder so mein Geld. Aber Fehler bei der GmbH werden schneller strafbar als in der Einzelfirma. Deswegen hatte ich das echte Geld da hin gebucht. Im Grunde sind die Bilanzen aber nur noch dazu da, meine Laborgeräte an meine Firma oder mich zu binden. Umsatz in Form von Laborarbeiten gibt es da schon lange nicht mehr. Wieso nicht, kann ja keiner erklären. Bei mir kam eben nie mehr etwas an. Zwei oder Ausnahmen ändern da auch nicht wirklich viel. Aber irgendwie scheinen sich ja wirklich welche einzubilden, wenn da eine Zahl auftaucht, haben die etwas verdient. Da hat aber gar keiner gearbeitet von denen. Wo soll das Geld herkommen. Das ist egal, das will gar keiner wissen. Aber es ausgeben, das wollen dann viele.////es ist ja längst weg, aber scheinbar denken jetzt welche, es sei ihr Geld gewesen. Wieso - weil die so nett dumm in die Gegend gucken den ganzen Tag, oder was berechtigt zu der Annahme./// Das ist ja das Phänomen, da kommt so eine dahergelaufene 18-jährige, die angeblich behauptet, ich kann irgendwas nicht, erzählt das Oma oder Vater an der Tankstelle, und noch 15 Jahre später will man aber mit Gewalt beweisen, dass ich eigentlich keinen Dr.-Titel habe. Doch. Aber dann muss man zugeben, dass das eigene Balg objektiv schlechter ist oder war als Ich und auch noch gelogen hat, und das ganze Dorf 15 Jahre lang darauf rein fällt. Im Grunde wäre das ja scheiß egal. Wenn man mir nicht dummerweise das Labor erst lahm gelegt und zuletzt weggenommen hätte, und jetzt keinem einfällt, wie man das begründen soll. Ich war nicht fachlich ungeeignet, unqualifiziert oder was auch immer - im Gegenteil./// Zahlenspiele: neulich schrieb Jens d, ein Dr.-Titel sei ja wohl nicht so selten, in Bayern gebe es 20.000 davon. Ein großer Teil Mediziner, gefolgt von Ingenieuren . Ob pro Jahr oder insgesamt an einer Uni sei dahin gestellt.,Heute schreibt jemand, in Baden-Württemberg gebe es 20.000 Einsätze der Feuerwehr von 111.000 Einsätzen, bei denen es wirklich brennt. Pro Jahr. Jetzt muss man sich also vorstellen: es gibt genauso viele Doktortitel wie Brände. Jeder, der sich mal umsieht, wie viele Häuser nicht abgebrannt sind, falls er überhaupt jemanden kennt, bei dem es mal gebrannt hat - der weiß damit ungefähr, wie selten eine Promotion ist. Es soll übrigens genau so viele Fehlalarme geben, der Rest sind andere Einsätze wie Aufräumen bei Unfällen. Und für blöde Affen, die blöde Kommentare schreiben: ich habe wirklich eine Promotion. Deswegen hatte ich das Glpvk, vergleichsweise lange an einer Uni gewesen zu sein, wo damals jedenfalls noch vergleichsweise wenig Pack herum lief. Man war also rund die Hälfte bis ein Drittel seines Lebens beruflich vor anderen weitgehend geschützt. Von fast 100 Prozent Akademikern zu 1 Prozent Akademikern im Beruf hat auch was mit Lebensqualität zu tun. Es ist nämlich so, dass alle andern erwarten, der eine einzelne möge sich anpassen. Wenn man das wirklich tut, kommen die anderen damit aber überhaupt nicht mehr zurecht. Während die restlichen 99 Prozebt aber gern das gleiche verdienen würden wie das eine Prozent. Es stimmt also: eine Promotion ist vergleichsweise selten, auch wenn es insgesamt viele davon gibt. Das liegt daran, dass es so viele andere gibt, die keine haben. Der Konflikt entsteht nicht dadurch, dass jemandem eine bessere Bildung oder ein besserer „Beruf“ ermöglicht wird. Sondern in der Regel nur dadurch, dass andere nicht dasselbe verdienen können, und deswegen meinen, benachteiligt zu sein. Auf der anderen Seite werden besondere Erwartungen an jemanden gestellt, was nicht nur dessen Arbeit, sondern dessen Charakter betrifft, Den Charakter, der unter 100 Prozent gleichen kaum beachtet würde, der wird von 99 Prozent anderen leicht versaut. Und dann wundert man sich, wenn keiner mehr davon profitieren kann. Ein Haus, was einmal etwas besonderes war, und dann erstmal nieder gebrannt wird, da kann auch keiner anderer mehr drin wohnen. Selbst wenn es dann billig zu haben ist. Was prägt, ist nicht die Promotion an sich, also das Erforschen von irgendwas Neuem und Aufschreiben in einer formal korrekten Doktorarbeit plus Erfüllen weiterer Anforderungen nach Promotionsordnung, sondern das Umfeld. Und wenn sich diese Prägung woanders nicht aufrecht erhalten lässt, dann ändert es aber nichts daran, dass man eine fachliche Qualifikation hat, und das Wissen, was ein anderes Umfeld ausmachen kann. Mit der Zeit auch das Wissen darum, dass Personen sich nicht nach oben, sondern immer nach unten, zum Schlechteren anpassen. Ob man das will oder nicht. Man kann kein akademisches Umfeld aufrecht halten, wo sich sogar Studenten als Aushilfen benehmen wie die Bauern, und keine Lust zum wissenschaftlichen Arbeiten haben. Aber viel Geld wollen, am besten nur für Anwesenheit. Das war der größte Teil. Einige wollten Erfahrungen sammeln. Und manche wollten gleich mein ganzes Labor „für sich“. Ob solche Pfirsch-Köpfe was damit anfangen könnten, das bezweifle ich. Und das im Labor, was als Ingenieurbüro angemeldet war. In einer Produktion geht es noch ganz anders zu. Da ist das kein Problem. Aber außerhalb der Arbeit, außerhalb der Werktore, da wird dann scheinbar der brave Arbeiter, der notgedrungen kuscht, sonst gibt es kein Geld, zu etwas ganz anderem. Aber schlauer sind die meisten „draußen“ ja auch nicht. Man geht da aber mehr davon aus, dass die Mehrheit immer Recht hat. Die entwickeln ja regelrechte Mobbing-Systeme. Man kapiert es nicht: die „nächsten“ versuchen schon wieder, zu beweisen, dass ich „eigentlich“ keine Promotion habe, kein Geld, oder was auch immer. Statt mal zu begreifen, dass das Umfeld falsch mit Leuten wie mir umgeht. Spätestens dann, wenn man nicht mindestens Reichtümer über die anderen ausschütten will. Wenn man mir mit Gewalt mein Labor weg nimmt, dann liegt das nicht daran, dass ich vielleicht ja doch keine Promotion habe. Man müsste sich aber fragen, was denn die Bauern ohne Qualifikation dafür mit meinem Labor wollen, wenn sie es haben. Mich versklaven oder das Ding verkaufen oder auf niedrigem Niveau damit rum machen? Versklaven klappt nicht, eben weil ich eine Promotion habe. Nicht, weil ich keine habe. / Der Unterschied von mir zu einem daher gelaufenen Kamel ist doch: ich hätte damals fast jede Stelle haben können. Ich muss nicht darauf hoffen, dass mich jemand in eine Position setzt, die ich nur mit einer Berufsausbildung oder als Hilfsarbeiter nie bekommen hätte. Was andere für eine besondere Auszeichnung halten würden, ist für mich ganz normal. Was nicht normal ist, dass andere glauben, dass ich das auch machen muss, wenn man mir einmal eine Firma, Position oder Arbeit zugedacht hat.// Noch ein Thema: meine Freundin hatte mir NOTFALLS 300€ angeboten. Wenn, dann hätte man mir das Geld leihen können 2019. Einmal, nicht laufend. Ich habe keinen angebettelt. Aber das Jobcenter hat das Geld schon wie vorhanden mit berücksichtigt scheinbar. Und das kommt scheinbar daher, dass ich anfangs 750€ Krankenkasse bezahlt habe, aber nur 450€ im Basistarif benötigt hätte. Da stecken 300€ monatlich drin. Und die Krankenkasse gab Kredit. Bis ich das kapiert hatte, und versucht habe, in den Basistarif umzustellen. Das Pech ist nur, ohne Hilfebedürftigkeit kostet der Basistarif 800€, leistet aber nur noch wenig. Sinnvoll wäre ein Wechsel zur gesetzlichen, aber da ist kaum noch was möglich. Wie auch immer: ich hätte vermutlich kein Geld bekommen, sondern mein eigenes bekommen, was für die Krankenkasse sein sollte, ausgeliehen wurde, aber dann zu mir gekommen wäre. Als Geld meiner Freundin. In Wirklichkeit hätte man mir wieder nur einen Kredit unter geschoben, der sich ja gar nicht auswirkt. Sozialhilfe gab es ja sowieso. Es kommt nur darauf an, was ich denn für die 300€ hätte hergeben müssen. Und an wen. Ein Vorteil wäre: mein Mikroskop, wenn ich das irgendwann zurück kaufen kann. Bei Sozialhilfe wäre es unwahrscheinlicher, noch was zurück zu bekommen. Aber es bleibt ja bei Kredit. Irgendwann muss ich ja mal was verdienen können. Sonst ist das Mikroskop auch in 40 Jahren noch bei der Freundin. Weil das aber schon so lange alles immer so bleibt, kann man durchaus damit rechnen, dass Freunde es vorziehen, selber zu verdienen - statt irgendwas für mich zu bezahlen und aufzuheben. Es schien ja 2010 schon ein aufkeimendes Problem von Neid zu geben, als man kapierte, wie viel Geld ich verdient habe. Und da gibt es auch Verwandte und Kinder, die was haben und verdienen wollen. Aber definitiv habe ich nichts in der Richtung vereinbart, ausgemacht oder sonst wie erfahren. Ich weiß wirklich nicht, was läuft. Ich merke aber, es ist seit 20 Jahren fast nie das, was ich will. Ich hatte zB gefragt, ob eine Ferienwohnung zu bekommen ist - notfalls auch ohne Geld. Wenigstens im Winter. Ich habe aber von der konkreten nichts gehört. Dafür tauchen dann andere auf, die sowas mit dreck und Gammel dann “auch” anbieten. Wenn ich einen Mitarbeiter beim Kunden anschreibe, dann taucht beim Jobcenter einer auf, der so ähnlich heißt. Als wenn das zwei Welten gäbe, mit einer Glasscheibe dazwischen, wo eine teure und eine billige abläuft, und ich bei der teuren anfrage, dort Bekannte habe und arbeiten könnte, aber in Wirklichkeit parallel dazu nur einen billigen Ersatz bekomme. Ohne Kontakt zu der anderen Seite der Glasscheibe. Es gab hier 5 Kopien vom Mann meiner Freundin. Aber der echte war nicht dabei. Das Problem, was es gibt ist nicht temporär mal nicht das zu bekommen, was ich mir vorstelle. Sondern grundsätzlich nicht mehr auf die andere Seite zu kommen. So ähnlich wie ich zuletzt mein Labor noch sehen konnte. Aber da rein in den Raum ging nicht mehr. Da war dann aber auch kein anderer. Jetzt ist das ja so, dass es von jedem eine Kopie gibt, und beide parallel existieren. In Ausnahmen, zB in Sahlenburg, die “kleine Butze” war ein Appartement, was eigentlich zur anderen Seite gehörte. 60€ aufwärts, pro Tag, für 20 qm, aber innen sehr schön. Für ein paar Tage ist dann alles fast normal. Aber dann guckt man gleich wieder, ob es von mir auch zwei gibt, und hält mich oft für die Falsche. Wenn das übers Geld bestimmt würde, dann könnte man sein Studium auch sein lassen und würfeln, wer den Geldsegen bekommt und wer nichts. Man müsste aber doch merken, dass ohne etwas zu verdienen auf Dauer gar nichts geht, ob mir nun ein Labor gehört oder nicht. Bei “beiden”. Der billige geht eben in “die Arbeit” für 15€ die h. Ich bekäme viel mehr. Aber nicht, weil da gewürfelt wird, sondern weil ich das Studium und die Promotion habe. Trotzdem lässt man mich nichts mehr machen. Sobald es einer merkt, dass ich arbeiten will, gibt es Zirkus./////ich vermute, man denkt, bei vertauschen Firmen bin ich versehentlich in die teure gekommen, die Kaisers Tochter Zustand. Weil “Chef von 500 Leuten seine Tochter” besser dran sein müsste als “Tochter von Kraftfahrer.” Aber so ist das ja nicht, die Väter sind dabei ja egal. Ich habe keiner anderen was weggenommen, was man sich heute zurück holen will.////Das unfaire ist eben, es ist kein Hexenwerk, so eine kleine Butze in 20 qm zu bauen, das kann man auch mit Sozialhilfe. Aber nichtmal so einen Raum fand ich zur Miete. Was ich habe, das müsste man komplett sanieren. Schimmel, Gestank, Gebrösel, kaputte Leitungen, Feuchte. Das geht nicht mit Sozialhilfe. Man wollte einfach Ferienwohnungen an mich vermieten. Aber dazu war ja nix mehr da. Tageweise, statt obdachlos. Und dann war auch das Geld zum Essen wieder weg. Aber allein schon der Unterschied, ohne Gepäck frisch geduscht mit dem Bus and Meer zu fahren war was ganz anderes, als morgens dreckig und halb erfroren erstmal drei Runden Bus zum Aufwärmen zu fahren, und dann so irgendwie heimlich am Meer rum zu laufen. Ohne aufzufallen. Und sich halb tot zu schleppen. Mit Rucksack und Tüten und Hund. Gegenüber war der ursprünglich bekannte Friseursalon, der leer wurde, weil ein neues Gebäude gebaut wurde. Aber da war schon klar, den kann ich nicht mehr mieten. Im Oktober noch, aber Februar war ohne Einnahmen schon alles vorbei. Einen Fischladen gab es noch, der frei wurde. Nutzte aber nix mehr. Das war ja schon 8 Jahre so, dass nichts ging. Aber noch ein Versuch, zumal ich in Aicha ja raus geflogen war und eh nix anderes mehr hatte. Man stellt sich also vor, macht nix, mit 20 qm in schön kann man es auch erstmal aushalten, wenn man was kleines als Wohnung bekommt und selbst so einrichtet, vor allem Bad und Küchenzeile. Miete gibt es vom Sozialamt. Und dann gibt es das auch nicht, nur so einen Schweinestall. Ganz ohne Dusche. Aber von mir erwartet man wer weiß was, das fand ich jetzt nicht wirklich toll. Vorstellungen habe ich sehr wohl, von konkreten Möglichkeiten. Aber das geht nicht, da kann man sich auf den Kopf stellen - wenn, dann sieht es nach drei Jahren nur so aus. In Wirklichkeit habe ich immer noch nichts. Ich will da nicht für 60€ am Tag hin. Ich dachte, ich nehme dann eben hier eine 25qm Wohnung in Kauf, statt 150 qm normalerweise, die aber auch so aussehen könnte, und habe den Zirkus wie in Aicha nicht.. Die Küche gibt es für 500€, das Bad ist ein Problem, wenn man nix selber kann. Aber eben auch kein Ding der Unmöglichkeit, Dann hat man auch für 350€ Miete Luxus. Aber irgendwie merken Vermieter nicht, dass das Bad von vor 50 Jahren heute anders aussehen könnte. Und wenn man nur die Vermieter erwischt, die noch nie selber in einem Hotel waren. Die wissen sowas nicht. Das ist keine Lebensplanung, was dann kommen kann, war offen. Hier macht man dann immer einen Akt aus jeder Kleinigkeit, als sei es das jetzt, was ich die nächsten 25 Jahre will. Und so lange dauert das dann auch, es zu bekommen.////ich vermute, es geht wie immer nur um die Show. Wenn ich in einem Bsuernhof bin, glaubt jeder, dasselbe ich „Labor mache“, groß genug, leider nur Schweinestall - im Studentenheim ist klar, da passt keines rein. Das ist schlecht für die Geldgeber. Wirklich arbeiten konnte ich nirgendwo mehr./// Was war des denn konkret: da gibt es ein paar kaputte Schuhe. Die gehen zum Reklamieren. Gleichzeitig gibt es hier den EON-Schriftwechsel. Wo ich der EON mehr oder weniger schreibe, das Jobcenter muss dazu was sagen, geht erst, wenn die Tusse am Jobcenter wieder da ist. Und dann gehen die Schuhe zum Schuhgeschäft, und die Tante dort sagt genau dasselbe, was ich der EON schreibe. Das heisst, die fühlt sich berechtigt, meine Schuhe festzuhalten, ohne mir Geld oder Ersatz zu geben, bis bei mir Geld für die EOn raus kommt. Vorher kriege ich nichts reklamiert oder umgetauscht. Das ist weg, was ich da abgebe. Da kann ich mir aber immer noch überlegen, ob mir die eon den Buckel Runter rutschen kann, und ich mir neue Schuhe statt Strom “kaufe”. Die haben se wohl nicht mehr alle hier. Da kann ich meine Post auch draußen aufhängen, wenn die Mails oder Briefe sowieso nur bis zum Schuhgeschäft kommen. Dann kann ich lte und Porto sparen. /Was man diesen Affen hin hält, ist weg. Das war die Erfahrung von früher - und viel anders ist es heute auch nicht. /Die hat den Kassenzettel nicht kopiert oder notiert. Ich gehe davon aus, die macht überhaupt nichts, und wartet, bis ich es selbst mache. Das habe ich mir letzte Wo schon gedacht. Wegen der Schuhe ist es nicht so schlimm, obwohl die teuer waren. Aber seit 15 Jahren grundsätzlich nichts zu bekommen ist eine Dreistigkeit der Region, die kaum zu fassen ist. Und dann wollen immer alle wichtig sein. Wer braucht denn sowas, das Gehalt für so ein Personal ist doch zum Fernster rausgeworfenes Geld für den Schuhladen. Das sind solche gewesen, wo ich früher nur mal nebenbei eine Mail an Kaiser brauchte. Da waren die weg vom Fenster. Ohne dass ich das wusste. Aber es kam dann nicht mehr vor, statt an jeder Ecke dasselbe nochmal. Ich vermute, das würde immer noch funktionieren, wenn man mal in Richtung Gericht statt Kaiser guckt. Die 180er Blutdruckschwelle ist jedenfalls nur noch schwer mal wieder auf 120 zu kriegen den ganzen Tag. Nichts hin bekommen ist das, was die hier wirklich am besten können. Es wäre kein Wunder, wenn das wieder so ist. Theoretisch fällt ja schon auf, dass es im ganzen Dorf genau meine Größe nicht gibt. Aber das ist nicht so ungewöhnlich, dass das extra für mich so sein muss. Was mich aber irritiert, der Name des Ladeninhabers deutet an, dass ist jemand, der mit einem Bruch einer Schulter gleichzeitig in Passau im Krankenhaus war. Auch mit einem Bruch der Schulter. Deren Tochter ist das vielleicht mit dem Laden, vielleicht auch nicht. Das ist zwar 20 Jahre her, aber prinzipiell hatte man sich gut verstanden. Wieso diese Leute mir auch ans Bein pinkeln sollten auf einmal, das verstehe ich nicht. Was diese Antczak gesehen haben könnte, ist nicht mein Schmuck, sondern meine Narbe am Arm. Bei der Versicherung war das so, dass es einen Ausschluss geben sollte. Und dann im Vertrag, da war keine Rede mehr davon. Nun kann man denken: prima. Aber erfahrungsgemâß gibt es zwei Verträge, die man vertauscht. Ich habe nichts beantragt und nichts erhalten, aber ich hätte 70.000€ bekommen können nach 2010. Ich vermute, man hat das Geld genommen, und da muss dann eben eine her, die das gleiche Röntgenbild hat, und - wie praktisch - auch noch gleichzeitig denselben Bruch hatte wie ich. Die Leute erfahren das vermutlich nicht. Aber man versucht, irgendwelche Schauspiele und Personen ran zu schaffen, auf die der Versicherungsschutz passen könnte. Das Problem ist immer dasselbe: zweimal “ich” kann es hier aber nicht geben. Und schon gab es Probleme mit dem Ausweis. Konkret weiß ich aber nicht, ob etwas abgerufen wurde damals. Bei mir wird immer alles gekündigt seit 2015-2017. Danach bekommt man meist überhaupt keine Information mehr von einer Versicherung. Ich bin nicht zum Arzt, weil 250.000€ Umsatz mehr gewesen wäre als 70.000€ Krankenversicherung. Am Ende waren es aber nur noch 70.000€ Umsatz in 2011. Die hätte ich auch ohne zu arbeiten haben können,////Ich vermute, man hat zwei GmbHs parallel laufen lassen, vertauscht, und alles von mir war in der anderen. //// Im Moment gibt es hier noch mehr so Stinkstiefel. Personal, was ich noch nie gesehen habe, bei jeder Gelegenheit komisch grinst, und Anspielungen auf etwas macht, was in Cuxhaven in der Wohnung von der Abtczak geredet wurde. Ich kenne die nicht, kann mich auch nicht dran erinnern, wie andere aussahen, die immer mal irgendwo auftauchten. Die meisten fallen dadurch auf, dass die das, was die sollen, nicht machen oder können. Das ist zwar nicht ganz so extrem wie sonst oft, aber die Tendenzen sind schon dabei. Ich weiß nicht, wieso die sich dabei so toll vorkommen. Ich finde das einfach nur lästig. Man geht doch irgendwo hin, weil man irgendwas will - und nicht, um zu gucken, wie schön da welche andere nachäffen. Wenn die meinen, ein Praktikum oder irgendwelche Jobs machen zu müssen, von mir aus. Aber was das mit Wohnungen in Cux vor 3 Jahren zu tun haben soll, verstehe ich nicht wirklich. Die Frage wäre fast: können die alle nur noch fünf Sätze, so dass ohne jeden Zusammenhang unabhängig von Ort und Zeit immer nur dasselbe raus kommt. Also, egal, ob zwei Katzen in einer Wohnung zurück blieben, oder Schuhe reklamiert werden. Das sind fast identische Worte, die dabei fallen. Mit 850 km und drei Jahren dazwischen. Benutzt man heute nur noch einen derart begrenzten Wortschatz, dass bei jedem zweiten Treffen von 5 Sätzen drei Sätze woanders schonmal vorkamen. Trotz völlig verschiedener Anlässe. Kann eigentlich nicht sein./// Rückschlüsse auf Pleiten oder Beruf sind jedenfalls völlig daneben. Nur, weil man etwas nicht bezahlt oder nicht macht oder nicht dünner wird. Ich rechne aber damit, dass sich ein EINFLuss meiner Bekannten auf dieses Gesocks hier indirekt auswirkt. Dann gibt eben keine Aufträge, wenn ein Ingenieur oder EINKAUf bei Ford - wie alle anderen- lieber andere Lieferanten kontaktiert. Da nützt es nix, wenn ich selber auch davon betroffen wäre. Der Trick, mich in einer Firma zu haben, damit ein Konzern den Lieferanten nicht sperrt, der lässt sich leicht umgehen. ////Man kann nicht von mir erwarten, dass ich - nur weil ich selber Sozialhilfe bekomme - plötzlich für Sozialhilfe-Empfänger kämpfe. Ich gehöre zu den anderen, das kann man nicht mit Geld erzwungen, das ich jetzt Dreck und Gammel gut finde. Prinzipiell habe ich mit keinem mehr zu tun. Aber die letzten freiwillig besuchten Personen waren andere, als die, die man mir heute andreht. Man erreicht damit nicht, ich gehe dann zu den anderen, wenn man mir die früheren verwehrt oder mies macht. Dann gehe ich eben nirgendwo hin. Ich fange nicht an, wie alle anderen, Bekannte anzubetteln oder zu plündern. Nur , damit Gesockskis seine Affenbälger füttern kann. Ich selber habe ja nichtmal von selbst verdienten Geldern was gehabt.//// Da kommt keiner und bringt Schmiergeld, das sind meine eigenen Kollegen. Es gibt mehrere Siggis. Nur drei Beispiele: einer bei Ford als Ingenieur wie ich, heutige Position kenne ich nicht, einer Arzt, später angeblich Amtsarzt bei irgendeinem Amtsgericht, einer vor 30 Jahren schon in Ämtern, die ich nicht genau kenne, damals war von Landrat und Berlin die Rede. Da kann jemand mit einer Sozialhilfe-PISSnelke mitsamt Bekanntenkreis nicht mithalten. Aber meine Bekannten sind nicht dazu da, die anderen zu füttern. Die frage ich auch nicht für mich selber nach Geld. Das ist aber das, was man immer von mir will.//// Sowas sind solche Affenschlampen und Billig-Firmen einfach nicht wert. Wäre ich bei Ford geblieben, wäre mir das nie passiert. Da wird man nicht Sozialhilfe-Empfänger mit einem Dr.-Titel. Da macht man mehr oder weniger Karriere, aber ein Gehalt unter einem Einstiegsgehalt kommt dabei nicht mehr vor. MEines war vor 24 Jahren 7200 DM, was schon beim ersten Monat auf 7400 DM stieg- plus 2000 DM aus nicht garantierten Zulagen. Was jetzt hier mit den 1200€ Sozialhilfen will, hat doch nichts damit zu tun, was es normalerweise heute gewesen wäre. //. Selbst diese Abnehmen-Prozedur kann alles andere als gut gemeint sein. Meistens wird man ja nach schnellen Gewichtsverlusten hinterher dicker als man vorher je war. Bei mir blieb es dabei, noch dicker als vorher wurde ich nicht. Da kommen dann neue Gemeinheiten?//// Es gibt dabei so Anspielungen mit Jens Spahn oder Irrenanstalt, wo man so tut, als können man über den Entzug von Geld mein Gewicht kontrollieren, weil ich mir dann nichts zu essen kaufen kann. Das fällt in eine Kategorie “sadistisches Schwein” und nicht “Sichern eines Lebensunterhalts”. Zumal die meisten, denen man dabei begegnet, selber sogar ausufernd fett sein können, viel dicker als ich - und nicht wirklich medizinische Muster-Vorbilder sind. Die Tendenz zum plötzlichen Hefekuchen haben aber einige in der Region, so dass man annehmen könnte, externe“ Gewichtskontrollen“ über finanziell erzwungene Hungerkuren sind keine Ausnahme. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man heimliche Reserven anlegt. Das heisst, man bemerkt das, dass es noch Geld geben muss, weil Leute nicht dünner werden. Sowas grenzt ja an Methoden, die man im Dritten Reich schon angezweifelt hat. So langsam müssten diejenigen ja mal ausgestorben sein, die sowas noch kennen. Man muss sich aber wundern, worübersich die Leute Gedanken machen - statt ihren dämlichen Nachwuchs zur Uni zu schicken, gucken, wie man andere zu Hungerkuren zwingt, wobei das Geld fürs Essen dann eben auch noch raus fällt - das ist schon mehr als das, was man sich selber ausdenken könnte. /// Nur zur Info: mir fehlen 300.000-400.000€ Sachwerte, Neupreis, die ich nicht zurück bekommen habe, und 9 Jahre Gehalt, wo man mein eigenes Geld als Bezahlung umdeklariert hat. Und jetzt will man von Sozialhilfe, die sich an den leeren Gehaltstopf anschließt, noch erhebliche Anteile abzweigen. Angeblich ginge mein Labor (also 300.000€) aber nicht verloren. Normalerweise müsste man Eigentum erst verkaufen. Theoretisch kann man es auch verpachten, aber ich habe überhaupt keine Info, was damit ist. Ich habe es auch nicht mehr - so dass ich wenigstens sehen kann, ob noch was da ist. Das letzte, was ich gesehen habe, ist so ein Kölbl2, der mit 2 Kleintransportern und von der SK ausgeliehenen Schlüsseln in das Korrosionslabor ging, und zwei Kleinkompressoren abholte. Ich hatte die Polizei informiert, flog aus der Wohnung in Aicha, habe auch in Cux nichts Neues mieten können. Als ich endlich einen neuen Ausweis hatte, bin ich - fast ohne Geld - damit zum Gericht nach Passau, um Prozesskostenhilfe zu beantragen, und meine Sachen aus Aicha raus zu kriegen. Weil ich wieder keine Wohnung bekam, habe ich zwischenzeitlich in einem Leihwagen übernachtet, und dabei im Vorbeifahren gesehen: im Korrosionslabor ist alles weg. Die Begründung des Jobcenters, überhaupt Sozialhilfe zu gewähren, war im wesentlichen, dass ja nichts mehr da sei, und deswegen kein Lebensunterhalt vorhanden. Während ein Jahr vorher noch alles da war, aber schon kein Geld mehr aus der Bank raus kam. Was nützt mir Guthaben, was keiner auszahlt, oder ein Labor, wo ich nicht mehr rein komme. Da hat aber keiner Sozialhilfe bezahlt. Dazwischen liegen noch zwei Versicherungen, die etwas wert waren, eine habe ich endlich bekommen, als ich schon 44 kg abgenommen habe, die andere hatte ich beantragt, aber den Vorgang abgebrochen, zumal ich schon wieder aus der Wohnung flog, nicht zum letzten Mal, hat mich auch Post nur noch sporadisch erreicht. Die zweite Versicherung hätte ich laut SGB behalten dürfen, ich weiß aber nicht, ob sie ausbezahlt wurde oder nicht. Man beschloss quasi, mir Geld in Höhe der Sozialhilfe zu geben, ohne eine wasserdichte Grundlage dafür schaffen zu wollen. Die Absicht war scheinbar, zu warten, bis ich neues Geld habe, und es mir dann wieder abzunehmen, wenn es sich lohnt. Als nach 6 mon ohne alles aber jeder kapierte, da kommt von selberkein Geld, wurde von Darlehen auf Zuschuss umgestellt. Als nach drei Jahren wieder ein paar Ersparnisse übrig blieben, dachte man scheinbar, sich wieder wie in Aicha bei mir bedienen zu können. Man kann aber nicht - selbst wenn man Hilfsbedürftigkeit in Frage stellt - nicht davon ausgehen, dass 1000€ gespart dasselbe sind wie 25.000€ Einnahmen pro Monat oder 4000€ pro Monat verbratene Ersparnisse, die wie Gehalt aussehen. Wenn man mich nichts wieder herstellen lässt, wo ich Geld mit verdienen kann, und immer nur Geld nehmen will, dann muss man das von der Sozialhilfe nehmen. Die ist aber schon nur eine Grundsicherung. Einen individuelle bedarf noch Eiter zu senken, indem man versucht, Zahnarzt, Friseur, Pc und anderes nicht mehr zugänglich zu machen, um behaupten zu können, das brauche ich nicht, das Geld ist übrig. Das wird ja nie mehr dazu führen, überhaupt an Einnahmen zu kommen. Das reicht nicht mal für ein Vorstellungsgespräch, ich käme teilweise ohne Ausweis nichtmal durch ein Werkstor. Ganz abgesehen von dem Aussehen von Haaren und Zähnen. Das Jobcenter ist angeblich nur dazu da, den Lebensunterhalt sicher zu stellen. Gemeint ist nicht, sicher zu stellen im Sinne von selber behalten und einziehen. Wie man Sachwerte sicher stellt, sondern das gesetzliche Minimum auszuzahlen. Von diesem Minimum kann es sein, dass man Krankenkasse oder Heizkosten über einen Zuschuss hinaus selbst bezahlen muss. Das ist soweit ok, wenn es das denn wäre. Meines Erachtens nützt man aber die Möglichkeit aus, dass ich überhaupt etwas selbst bezahlen muss, und ruft über diesen Zahlungsweg mehr ab als das, was ich bezahlen müsste, und vor allem: willkürlich. Wenn ich nicht überNacht bezahle, droht man, den Strom abzustellen. Es gibt Vertröge, die ich nicht selbst abgeschlossen habe, auf meinen Namen, wo mir keiner sagen kann, wer sie abschließt, aber bezahlen soll ich. Was mir am meisten gegen den Strich geht, ist das Erpressen von Geld, was ich im Oktober ja vielleicht freiwillig bezahlt hätte. Man muss aber wieder drauf treten, um mir zu zeigen, wer hier bestimmt, wo es lang geht. Gleichzeitig erwartet man aber meine „Mitarveit“. Das ist eine kostenlosen benutzen der Arbeitskraft eines Dr.-Ing. für einen nicht bekannten, und nicht erwünschten „Arveitgeber“. Ich schreibe da nicht einfach irgendwas. Man will es in einer Form haben, die sich möglichst unterschriftsreif zum Klagen vor Gericht eignet. Ein Anwalt verdient dabei was, dass ich nichts habe, aber noch darum kämpfen muss, ein Minimum zu bekommen. Der Anwalt verdient vermutlich ein normales Gehalt, mit meiner Atbeitskraft ganz kostenlos dazu, und ich habe dauerhaft gar keine Möglichkrit etwas zu verdienen. Obwohl ich mit Dr.-Titel eine adäquat bessere Ausbildubg habe als die meisten Anwälte. Das ist das eine, was mir nicht passt. Das Niveau ist lächerlich. Fachlich wie finanziell. Das andere, eben nicht zu erfahren, mit wem man es eigentlich zu tun hat. Es gibt keinen Vermieter, keinen Arbeitgeber - es kommt immer nur halbseidene Post. Kosten werden vom Jobcebter direkt bezahlt, was Wohnen und Krankenkasse betrifft. Die Gegenleistung dafür ist aber nichts bis sehr rudimentär. Das heisst, die Mieten sind minimal geringer im Vergleich zur alten Wohnung. Die neue Unterkunft bietet für dasselbe Geld praktisch nichts mehr. Die Krankenversucherung ist fast nie nutzbar, weil man den Zugang dazu erschwert. Es muss immer außer der Versicherung noch eine zweite Bedingung erfüllt werden, die man dann meist nicht hat. Anfangs 1800€ Selbstbeteiligung pro Jahr. Nach der Tarifumstellung gab es nur noch ein Blatt Papier, wo drauf steht, was man noch mitbringen muss. Wenn man diese Unterlagen nicht bekommt, hat man eben wieder Pech gehabt. Bleiben noch die 448€ im Monat, und da geht man dann jetzt mit 150€ Abschlag für Strom dran, der vom Himmel gefallen ist. Und gleichzeitig lauert man auf sprudelnde Geldquellen wie früher mit 450qm Labor und 250.000€ Umsatz. Die wird man von 448€ aber nicht abziehen können. Abgesehen davon bin ich nicht daran interessiert, alte Arbeiten wieder in Gang zu setzen, wenn ich trotz aller Einnahmen nichts davon habe, und am Ende mit Sozialhilfe da stehe. Da hätte ich mit Hernn Geheim-Vermieter und Unbekannt-Abzocker gern vorher geklärt, was das denn hier sein sollte. Stattdessen zeichnet sich ab, dass hier der gleiche Streufen abgezogen wird, den man schon 10 Jahre in Aicha gefahren war. Man kapiert aber nicht, dass kein Geld mehr da ist, ich kann nicht mehr jedes Jahr 40.000€ drauf zahlen. Auch keine 4000€ mehr. Selbst wenn man mich zu genau der gleichen Arbeut zwingt, alberne Post zu beantworten, diese Arbeit wurde mir nie bezahlt. Geld hatte ich, weil ich noch Geld gespart hatte, was aber nicht dazu da war, diesen albernen Zirkus zu bezahlen. Neu gespartes Geld ist auch nicht dazu da. Außerdem viel zu wenig. Alle drei Jahre 1000€ sind mit 120.000€ in drei Jahren nunmal nicht vergleichbar.// Relativ verzweifeln könnte man daran, dass man nichts weiß, wie man endlich diese Affen vom Hals bekommt, die einem mit dieser dümmlichen dreisten Post zupflastern. Das ging mit 400.000€ nicht und mit 400€ auch nicht. (Selbst ganz ohne Postanschrift kommt das Zeug an. Posteingang ist ein Stromzähler im Grunde. Die Anschrift hat offiziell nur das Jobcenter. Ich habe konsequent kein einziges Mal selbst eine Adresse benannt. ICH habe nichts bestellt, stehe in keiner Liste, habe drei Jahre keinen strassennamen angegeben. Und trozdem hat man diesen geldeintreibe-Affenpiss wieder am Hals. Es gibt ja langsam nichts mehr, was man noch probieren kann, diesen Arschlöchern auszuweichen. Die einem das ganze Leben versaut haben, als es noch lange keine Schulden gab. Ein Cent übrig, schon sind die Affen wieder da. Dabei Ist das Geld nicht wirklich übrig, sondern nur durch einen Verzicht auf selbstverständliches zustande gekommen. Aber ich verzichte doch nicht auf Zähne und Rechner und Friseur, damit affige Spinner ihren albernen Zirkus weiter betreiben und bei mir Geld „heraus holen“ können. Dabei ärgert nicht das Geld noch weniger als dieser unendlich dämliche Umgang und die Art der damit verbundenen unbezahlten Arbeit, zu der man da missbraucht wird. Man kann das meiste auch seinem Papagei in den Käfig stecken, die Antworten, die kommen, wenn eine kommt, gehen sowieso kaum darauf ein, sondern sind dann irgendwas. Das meiste kenne ich ja schon. Das kam vor drei Jahren in Aicha in derselben Reihenfolge auch und hat nichts genutzt. außer verplemperter Zeit und verschwendetem Geld. ////// Hier wird offensichtlich Geld kassiert, was unter den Mindest-Satz greift, und die Kuh vom Jobcebter weiß das, obwohl die extra dazu da sein soll, den Lebensunterhalt zu sichern. Das Problem Dabei: es geht um 22.000€, nicht um 500 eur, von denen man glaubt, eine alte Mahnung aus Aicha doch noch eintreiben zu können, und mir diese hintenrum unter Schieben zu können. Statt 22.000€ mit den Sachwerten zu verrechnen, die zurück blieben, will man zusätzlich Geld. Was heute eon ist, ist morgen Rechnung x, und man würde selbst dann, wenn man 150€ pro Monat bezahlt, in 10 Jahren noch längst nicht fertig, hätte aber 10 Jahre mit einem nen Drittel weniger unter Minimum leben müssen. Zu verdanken hat man das denen, die einen Lebensunterhalt sichern sollen. Die wollen einfach nicht einsehen, dass man selbst dann, wenn es Geld verdienen gegeben hätte, dieses Geld nicht dazu da wäre, fremde Löcher zu stopfen. Ich habe das schon verstanden, dass man dachte, wenn man mich aus Aicha „raus holt“, und woanders Geld her kommt, dann kann man diese Quelle dafür anzapfen, Aicha weiterhin zu bezahlen. Jetzt hab es aber nix außer Sozialhilfe. Mit der Sozialhilfe die Löcher früherer oder laufender Kosten zurück gebliebener bis fremder Firmen zu stopfen, ist aber weder vorgesehen noch sinnvoll. Vor allem, wenn man mir GmbH-Räumungsbescheide zeigt, wo ich überhaupt nichts von wusste, Da räumen fremde mir meine Firmen leer, behalten alle Sachwerte einfach und wollen nachträglich noch Kosten von mir oben drauf bezahlt haben. Obwohl ich nicht wüsste, was die überhaupt in meiner GmbH zu suchen haben. Für mich waren das Vemieter der Räume, die von Kaiser die Halle gekauft haben. Mehr nicht.,und da kommen die mit einem auf meine GmbH ausgestellten Gerichtsurteil, wo ich von dem gabzen Prozess nix gewusst habe, und nehmen alles mit - und wollen jetzt noch bis unter die Grenze der Mindest-Grundsicherung Durchgreifen. Vermutlich deshalb der Pfusvh, von wegen 50€ - oder eigener Heizkosten - Anteil. Das ist viel mehr und vermutlich als klassischer Durchgriff verboten. Wenn ich das mache, weil alles drei meines ist, ist das was ganz anderes, als wenn ein Dritter sich Firmenkosten von mir privat bezahlen lässt. Das kann ja nur so sein, dass das die Affenkuh vom Jobcenter selber ist, die als meine Firma mit ihrer Bewilligung privater Sozialhilfe auf meine Firma durchgreift und mir das Geld umgehend wieder aus der Tasche zieht. Die nehmen mir nicht nur die Firmen weg, die lassen sich das auch noch von mir privat bezahlen,/ ich würde mich nicht wundern, wenn dieses Wunder mit G anfängt. Was sich scheinbar abzeichnet könnte aber auch auf eine damals damit verbundene Kanzlei mit Notariat zurück zu führen sein. Dort gab es dieselben Fehler im Anschreiben. So läuft das nicht, was man sich hier alles so denkt, oder erpresst. Ich bin hier kein wandelnder Geldtopf, wo man dies noch und das noch raus holen kann, und nur in Ausnahmen überhaupt Lust hat, eine Begründung dafür zu erfinden. Mir fehlt zB bis heute die Erklärung dafur, wie so ein Kölbl 2 an Schlüssel von der SK für mein Labor und Gerichtsurteile für meine GmbH kam. Außer mir und stundenweise Aushilfen hat es noch nie jemanden in meinen Firmen gegeben. Man redet da auch nicht mit einem Anderen, sondern bedient sich einfach, ohne jemanden zu fragen. Ich gehe davon aus, dass man mir nicht aktuelle, sondern alte Stromkosten berechnet, und aktuelle noch zusätzlich kommen und noch gar nicht dabei sind. Die früheren waren aufgrund eines Vertrags der Einzelfirma angefallen. Da wurde aber zuletzt privat gebucht. Und ich hatte in meine Unterlagen geschrieben “wird privat bezahkt”. Was diese Arschlöcher umgehend dazu veranlasst, zu denken, wenn ich da weg bin, kommen andere in de Genuss privat bezahlten Stroms. Und wen findet man - statt reichen Onkeln in Amerika - mich. Ich bin dann wieder die Auserwählte, die das bezahlen soll, was andere sich gedacht haben. Gemeint war nicht: da kommt Geld. Sondern lediglich: der abgebuchte Geldbetrag wird privat gebucht, bei nur privatem Verbrauch wird dabei automatisch dann auch keine Umsatzsteuer beim Finanzamt geltend gemacht. Das ist der einzige Sinn gewesen, “wird privat bezahlt” da hin zu schreiben. Ich bezahle da keinem anderen mit privatem Geld den Firmen-Strom, obwohl ich längst nicht mehr im Gebäude bin. Damals hat man mir genauso nicht Verbrauch, sondern nicht bezahlten Abschlag angemahnt, mit Gerichtskosten noch vervielfacht und dann einfach gesperrt, bei entsperren seien weitere Kosten nötig, wo ich denen was gepfiffen hatte, und dann eben auch keinen Strom mehr angemeldet habe, als ich die 3000€ von der Versicherung hatte. Man hat quasi mit dem Rauswurf noch so lange gewartet, dass ich noch den Strom hätte wieder herstellen können, und dann erst den Rauswurf angezettelt. Sich aber verplant dabei. In Cux klang durch, dass man dann in meine Wohnung rein ist, und sehr sauer, dass nichtmal das Licht funktionierte. Sich da kurzfristig einnisten wargensudo wenig möglich, wie so zu tun, als gehöre einem die Wohnung. Und darauf hin hat „das Gericht“ mir nach Cuxhaven eine gelbe Tüte mit der Wnforderung von 500 € geschickt. Es ist üblich, solche Kosten zu vertuschen und abzuzweigen, damit laufende Insolvenzen nicht die Restschuld-Befreiung gefährden. Wenn das einmal gelb ist, spielt es keine Rolle, weswegen man verurteilt wurde. Es sieht dann so aus wie falsch parken und muss vertuscht werden. Und das machen dann so Hilfsorgabisationen. Nicht das bezahlen, sondern das Vertuschen und Abzweigen. Was wiederum bedeutet, man tut dann so, als ginge es gar nicht anders, man muss dann bezahlen - und packt da alle möglichen Kosten rein. Alle möglichen Sachwerte sind aber aussen vor. Das wären ja genauso meine. Die bekomme ich nicht. Die neuen Strom-Rechnungen scheinen mehr mit einem Friseur in Cux als einem Notar in PA zu tun zu haben. Die sind das nicht, die den aktuellen Affentanz verursachen. Vermute ich - das sind immer noch die, die mich in Aicha schikaniert und tyrannisiert haben. Das hier läuft nicht nur so wie in Aicha, komplett neben der Spur und halb gar wie dreist. Ich vermute, hier wird auch noch altes geld für Aicha eingetrieben und als neu deklariert. /Hier hat es sich aber aus geAichat.///// Wer auch so aussah, das war jemand jüngeres in Bloomberg. Die meisten waren sowieso von hier. Das ist 10 Jahre her. So lange geht dieser Affenzirkus jetzt schon. Und alles völlig sinnlos. Zu doof, 3 Proben polieren zu lernen. Aber 10 Jahre Affentanz. Das geht.//// Noch so eine: mit einem wahrscheinlich fremden Balg, blond, die Mutter schwarze Haare ist eher selten. Das war in K schon witzig gewesen. Erwarten würde man auch schwarz oder mehr rötlich. Außerdem hat gestern was wie Siggi ausgesehen, wo jeder damals witzelte, ob dort die Kinder vertauscht wurden. ///Das wirkt schon wie Köln. Auch da gab es gestern scheinbar zwei im Laden. Ich habe mich nicht verguckt, aber den echten schon 20 JAHRE nicht mehr gesehen vielleicht. Aber gestern den zweiten auch bei den Pkw nicht mehr gesehen. Fremde Pkw gibt es viele zur Zeit. Das dunkelhaarige wäre eigentlich das „richtigere“ Kind gewesen. Ich habe aber immer nur ein blondes in K gesehen. ///Mir fällt öfter nicht das Aussehen zuerst auf, sondern die Haltung. Selbst in Arbeitsklamotten kann Man einen Manager sofort erkennen. Das ist eben nicht „Demut“, was man da ausstrahlt, sondern irgendwie das Gegenteil, und hier nicht gern gesehen, in k ganz normal. ////Was quatschte die da neben mir, eigentlich zum Kind: wir wollen jetzt aber nich noch groß Spielzeug kaufen. Das kann genauso gut meines gewesen drin, was die meint. Das Kind musste jedenfalls mit dem einzigen Spielzeugregal vorlieb nehmen, während Mami stundenlang Klamotten sammelte. Selbst wenn ich nicht gemeint war, dann ist “groß Spielzeug kaufen” jedenfalls nix gegen “groß Klamotten kaufen”. Teuer ist in dem Laden sowieso nix, darum geht es nicht. Sondern um diese penetrante Art, etwas zu bestimmen, was “Wir” nicht wollen, obwohl selbst das Kind auf der Strecke bleibt dabei. Das Kind guckt dann nicht da, wo Spielzeuge sind, das wird hinterher gezogen und macht nix. Wenn kein Regal in Sicht ist. Mit 14 sind die dann tot gelangweilt und kennen alle Kleiderständer von unten. Egoistische Kuh. Sollte mein Rechner oder Labor gemeint sein, dann sind das gerade die richtigen, die sowas entscheiden, was “wir wollen”. Selbst wenn mir die Klamotten passen würden. Das meiste würde ich nicht kaufen. Das ist der falsche Laden für so eine Art. “Wir wollen überhaupt nicht”, sondern eigentlich nur mal gucken. Wenn etwas gefällt, kauft man es, wenn nicht, dann nicht. Sowas zählt eigentlich nicht zu “Aufwand”, der irgendwie klein zu halten ist. Das ist selbstverständlich, einen Rechner zu haben, genau wie jedes Kind gern Spielzeugregale anguckt. Was ist denn die Alternative: das Kind bespricht mit der Mutter kurz am Eingang des Ladens, kaum vier Jahre alt, was denn besorgt und angesehen werden soll? Welches Stimmrecht hätte es denn, und was für eine Alternative. Es hat nur geguckt, nichts ausgesucht. Gucken wäre demnach schon zu viel. Bei dem, was „wir“ alle so Wollen. Ich hatte nur überlegt, ob das dieselbe war wie in Cux im Nautico, prinzipiell gab es zwei. Ich glaube aber, nicht. Latent entsteht oft der Eindruck, dass man nach dem Treffen die ganze Zeit an mir dran geblieben war. Damals war das nur ein Abend. Da waren auch so Sprüche dabei, wie “mal sehen, was wir tun können”. Konkret nix. Man reserviert sich aber die Lorbeeren, weil es sein könnte, dass jemand doch etwas organisiert hat. Bei Erfolg will es dann jeder gewesen sein./ Witzig war: ich hatte mein Handy-Ladekabel im Nautico in der Steckdose stecken lassen. Ob man mir das Ding mit dem Eierlikör quasi abkaufen wollte, weil jemand gesehen hatte, dass ich es vergessen habe, weiß ich nicht. Ich habe es aber später abholen können, man hatte es gefunden und aufbewahrt. Beim Labor tut man ja auch so, als hätte man mir doch anstelle der Sachen Geld gegeben. Das ist aber eine eigenartige Vorgehensweise, jemandem etwas abzukaufen. Das Labor habe ich nicht abholen können. // aber ich weiß nicht, wer es war. Es gab aber viele in den Mütter-Kind-Kliniken, die jetzt so Dreijährige haben könnten.////:: Wieso Demut - wo soll die herkommen. Das höre ich öfter, aber ich rede nicht mit 8. Weltwundern, sonst meist relativ begrenzt zuständigen Kühen. Man hat mir alles weggenommen, und ich soll dann nett fragen, ob man mir bitte auch noch meine Halskette abnehmen kann? Wie stellt man sich das denn vor. Ich habe einer der höchst möglichen akademischen Abschlüsse und was man mir anschleppt, strotzt oft nur so von Fehlern. Sehr demütig macht das nicht. Mit Glück ist man nicht genervt hinterher, aber das Nerv-Potential ist zur Zeit wieder bei weitem aufgebraucht. Dieser Affenzirkus ist doch reine Schikane, am Ende heulen wieder alle rum, wenn sich jeder, der sich blöd anstellt, mit voller Absicht, hinterher auch für blöd gehalten wird. Man könnte mir statt Briefen auch jeden Tag eine Tüte Kekse schicken, da hätte ich mehr von als von diesem unendlichen Quark. Zumal ich das Programm ja von vor drei Jahren schon kenne. Jetzt haben sich alle drei Jahre auf meine Kosten durchgefressen - und ich bin genau da, wo ich vorher auch war. Mehr kann ich diesem Theater nicht entnehmen. Insgesamt dauert der Piss jetzt schon 11 Jahre, ohne dass ich noch auch nur an Kleinigkeiten erinnere, die positiv, schön, ihr Geld wert, interessant oder gar erfolgreich gewesen wären. Es ist ja einfach nicht möglich, da kann man sich die Finger fusselig erklären, das Affenpack will Geld, sonst gar nix. Mit oder ohne Anlass gibt man bei mir eine Art Bestellung auf, über beliebige Beträge, von denen man glaubt, ich bezahle die, die wortlos bezahlen möge. Das ist seit 10 Jahren alles, was ich zu tun habe. Ich bin aber nicht Kaiser, weniger dämlich und weniger vermögend und für so einen Krampf nicht zu begeistern. Die Tussi vom Jobcenter soll sich mal Äußern, zu dem, was die mir da letztes Jahr vor gefaselt hat. Das hält man aber nicht wirklich für nötig, solange ich selber bezahlen kann. Und dann eben immer noch keinen PC kaufen kann, und mit einem Paar Schuhe auch zurecht komme. Das ist MEIN Geld, und ich bin es einfach leid, dass andere für mich mitplanen und darüber verfügen, wann es denen passt, ohne besonders interessiert zu sein, mich einzubeziehen. Damit verdienen solche Pissnelken ihr Geld, das ist doch kaum zu fassen. Da ist doch eine wie die andere, eine Affensvhlampe mehr oder weniger spielt keine Rolle, so hinterfotzig wie die dämlich sind, kann man hier doch nix gebrauchen. ich will mein Labor. Doofe Kühe hängen mir seit 10 Jahren zum Hals raus. Die brauche ich zuletzt, das sind aber die ersten, die 2019 Schlange standen. //:konkret gaukelt man mir wieder nur die Hälfte der Kosten vor, im Wirklichkeit kann das auch das Doppelte werden, und statt 50€ wären es dann schon 650€. Das wissen die doch genau. Wenn nicht noch schlimmer. Ich verzichte doch nicht auf mein McBook, habe nichtmal ein iPad, sondern nur ein iPhone 5. Damit sich dann irgendwer an dem bedient, was ich für den Rechner genauso gut ausgeben könnte. Ich mache das nicht, weil auch andere Dinge nötig werden können, und dann ist nix mehr übrig. Aber man findet scheinbar, wenn ich nichts brauche, kann ich es auch abgeben, das war mit 400.000€ nicht anders wie mit 1400€. Mich gibt es auch noch, das ist nicht für Affenfotzen, das ist mein Leben. Außerdem beweist das alles: wenn ich nichts mache, geht gar nichts. Nicht ein Cent. Und alle die, die behaupten, an meinem Labor irgendweas beigetragen haben, haben null Komma null recht dazu gehabt, das zu behaupten. Man besvhränkt sich ausschließlich darauf, mir mein Geld abzunehmen. Mich kotzt das einfach an, dieser Affenpiss, primitiv wie es nur sein kann, aber man meckert schon wieder, dass ich keine Beweise mitschicke. Es geht auch nicht vor Gericht, ich brauche nur meine Heizkosten, drei Monate zu früh will man plötzlich 150€ Abschläge von 448€. Da verdienen sich wiede welche eine goldene Nase mit ihrer albernen klagerei, und ich muss dafür herhalten, statt mal meine eigenen Arbeiten machen zu können. und so eine Affenfotze tut dann so, als macht sie das alles. Das ist immer das allerbeste dabei. Ich will diese Affen nicht, ich will mein Labor. /// Da gibt es einen satirischen Artikel, man lästert, Wahlergebnisse könne man wesentlich verbessern, indem man Wählern bestimmter Parteien eine Bratwurst nach dem Wahlgang verspricht. Bei jüngeren Kandidaten habe der Tofu-Bratling leider nicht dieselbe Wirkung erzielt. Wo meiner Meinung nach aber durchaus was dran ist: am Ende bekomme dann jeder ein armes Würstchen “ins Kanzleramt”. Das - im übertragenen Sinn - auf die vorher geplünderten Firmen bezogen - trifft ja weitgehend zu. Statisch kenne ich keine Zahlen, Aber wenn zB meine Person mit aller Motivation, Qualifikation und Kontakten in Grund und Boden ruiniert wird, mein Labor übrig bleibt, und dann mit einer Kategorie Braunes besetzt werden soll. Dann ist das so, als säße da jemand, der Lücken mit vorhandenem Personal auffüllt, was bei Jobcenter und Caritas gerade übrig ist, nachdem das Jobcenter dieses Firmeneigentum auch selbst einziehen und verkaufen kann. Wenn es nicht bereits weg ist, wenn der Eigentümer Sozialhilfe beantragt. Jeder, der die Firma in Teilen kauft, könnte theoretisch so einen mitgeliefert bekommen. Dass da kein weiterer Gewinn mehr bei raus kommt, ist so oder so zu erwarten. Außer denen, die zwar nur noch eine Lehre statt einem Studium gemacht hatten, gibt es ja noch die, die mal an einem Labor vorbei gelaufen sind. Die gelten dann oft auch als “geeignet”. Das ist alles kaum zu fassen im Grunde. // Ansonsten - ich bemerke eigentlich immer nur, dass - egal über welchen Kanal, Methode, Portal - der Ton immer penetrant nach meiner Mutter klingt. Also, egal auf welchem Weg nirgends jemand unter was auch immer für einem Namen etwas zukommen lässt. Man zieht etwas, was ich vielleicht kann, ins Lächerliche, oder stellt es wenigstens so dar, als sei das ein Nachteil und längst nicht so gut, wie ich dachte. Aber darauf kommt es ja gar nict an, sondern darauf, ob es ein anderer nicht kann. Mich stört das nur, wenn ich etwas bezahlen soll, obwohl er es nicht kann. Ansonsten ist es mir egal. Die Leute stört es aber selber. Demnach gibt es keinen mm Text, wo nicht irgendwer meint, irgendwas nieder machen zu müssen. Aber so kommt man an mich nicht ran. Notfalls lege ich noch etwas drauf, dann ist es noch besser als vorher, das ging meist ohne besondere Mühe. Aber es interessiert mich nicht. Ich weiß, was ich kann. Und was nicht. Das lebt nicht davon, wie andere es finden. Sondern davon, was es gibt, was ich von der Skala konnte oder glaube, dass ich es erreichen könnte. Nicht davon, dass andere mir etwas zutrauen, zugestehen oder nicht. Ich mache das nicht, um es anderen zu zeigen, sondern nur, wenn es mir gefällt. Ich vermute, das ist das, wo ich oft mit anecke, mit damit, dass etwas gut oder schlecht ist, sondern damit, dass andere mir egal sind dabei. Ich wehre mich aber dagegen, wenn ich das, was ich dann mal erreicht habe, immer als “Zufall” oder “von uns” betrachten soll. Nur, weil es mir weniger Mühe macht, etwas zu erreichen, ist es ja nicht weniger wert, der Dr.-Titel etwa. Ein Beispiel: trotz allgemeiner Umsportlichkeit und damals für Tanzsport fortgeschrittenem Alter habe ich geguckt, was man in welchen Klassen können muss, und angenommen, C-Klasse wäre zu schaffen. Aber da, wo wir waren, Uni-Tanz in allen Kursen, war es nicht erforderlich, irgendwelche Klassen zu erreichen. Man guckte mich mal schief an, meinte nur: das soll C-Klasse sein? Und verstand überhaupt nicht, was ich meinte. Ich habe nicht gesagt, dass es das sein soll, sondern dass das vermutlich das ist, was ich noch erreichen könnte. B und A wären demnach als Ziel erst gar nicht mehr in Frage gekommen. Die meisten beginnen aber mit gar nix, und versuchen so weit wie möglich zu kommen. Im Beruf war das noch so. Nach oben alles offen. Aber beim singen etwa war schnell klar: ein Opernsänger wird man mit dem Talent nicht. Aber es ist besser als im Kirchenchor nötig. Beim Sport hätte man ein Alter von 30 als Grenze vor Augen, ab dem etwas nicht mehr geht, ohne Gelenke zu ruinieren. Das waren objektive Gründe. Aber was hier in Bayern läuft, funktioniert nach subjektivem Belatschern. Wenn Mami Dem Kind sagt: Du bist gut, dann glaubt es das. Als sei das ein Gesetz, wo alle anderen sich nach zu richten haben. Wenn man sagt: Gurke, dann kann man damit ungeahnte Reaktionen auslösen. Obwohl es objektiv scheiss egal ist, was andere glauben. Man muss ja eine Stelle besetzen mit dem, was jemand können muss, oder lernen kann. Nicht mit dem, was man glaubt oder jemandem vorgaukelt. Hier in der Region steht man fast ausschließlich auf Vorgaukeln, undgeht davon aus, eigentlich kann jeder dasselbe. Man muss nur einen auf irgendeine Stelle setzen, und dann macht der das und bekommt das Gehalt. Es reicht, wenn der Chef den gut genug findet, um den zu bezahlen. Was der wirklich macht, hat keinen zu interessieren. Aber solche Stellen kann sich keiner mehr wirklich leisten, dessen Firma sich rechnen muss. Eine objektive Skala mit dem Akzeptieren objektiver Zeugnisse und Abschlüsse macht durchaus Sinn. Aber auch hier ist die Tendenz, alles ignorieren, irgendein Job muss reichen, Bezahlung am Besten für alle gleich. Aus der Betrachtung heraus kann man sich durchaus vorstellen, dass gerichtlich bestellte Geschäftsführer gerichtlich bestelltes Personal aus dem Pool gerichtlich zugänglicher Arbeitssuchender in diese Firmen stecken. Das ist irgendwie eine Welt für sich, die sich scheinbar vor allem aus eigenen Mitteln trägt. Ungeachtet irgendwelchen Wettbewerbs. Wo die Überlegung dahinter zu stehen scheint: ob man nun 10 Leuten 1200€ Sozialhilfe oder 2000€ Gehalt bezahlt, ist nach Abzug der Abgaben dasselbe. Da können die auch Firma spielen für ihr Geld, und irgendein Geschäftsführer kommt mit so einer Firma noch zu Ruhm und Ehre. Das solche Billig-Firmen aber anderen das Image mitsamt Marktpreisen ruinieren können, scheint man nicht zu beachten. Man glaubt, dass richtige Firmen ihre richtigen Leistungen dann auch für den Preis anbieten müssen wir die Billig-Firmen. Billig muss nicht schlecht sein. Aber wenn das so ist, dass es nichts nützt, egal, wie viel man bezahlt, besser wird es nicht. Dann wird da etwas als vergleichbar dargestellt, was nicht vergleichbar ist. Dieselben Arbeiter in richtige, gewachsene Firmen in ähnliche Positionen stecken, würde nicht gut funktionieren. Konkret habe ich kein Portal oder Angebote gefunden, aber man munkelt, solche Firmen würden zum Verkauf angeboten. Und das ist dann der Reinfall überhaupt, wenn die Firma noch nie eigenen Umsatz erzielt hat, sondern lediglich aus Sozialhilfe bestand. Die Leute würden das ja nicht merken, aber verdächtig ist immer, wenn man gesagt bekommt: geh mal da hin, oder meld dich mal hier. Und scheinbar stammt vieles von dem Zirkus bei mir aus der Annahme, mein Öabor war auch so ein Konstrukt, und meine Stelle hat noch drei weitere Sozialhilfen gebraucht. Diese Leute, denen ich quasi ihr Geld genommen haben würde, die sind irgendwie immer mit dabei, und versuchen jetzt, mich mit einem der anderen drei zu vertauschen. So dass ich nichts mehr abbekomme, stattdessen ein anderer alles, mit der Möglichkeit, anderen etwas abzugeben oder nicht. Mein Labor war aber nicht so, das hatte von Anfang an Kunden, ich ich von Uni oder Ford kannte. ///: Bei sinkenden Arbeitslosen-Zahlen wäre interessant, ob das Einzelfälle sind, wo eine Firma dauerhaft nur aus Sozialleistungen besteht (also nicht nur Gehälter, auch Kosten für Büro und Verbrauchsmaterial bis Investitionen). Oder ob das ein wesentlicher Teil aller Firmen ist. Ich vermute, man wollte mir so ein Ding unterschieben, denn mindestens einen MIT Qualifikation zu haben, macht ja durchaus Sinn. Aber ich kann mit einem Haufen Hilfsarbeitern im Labor nix anfangen. Selbst wenn es die umsonst gäbe, wenn man denen erst alles beibringen muss. Ob die das wollen, ist noch was ganz anderes. Und ich bekäme ja nie mehr raus - ob ich gar keinen oder 1000 Leute hätte. Allein hatte ich schon viel mehr. Ich gehe davon aus, dass sowas finanziell funktioniert, aber verboten ist. Und das keiner Interesse hat, dass das raus kommt. Das scheint aber der Grund zu sein, dass man mich allein nichts machen lassen will. Mit mehreren ist es wohl einfacher, Firma zu spielen, und statt Löhnen eigentlich Sozialhilfe über die Aufträge da rein zu bekommen. Aber wenn das so läuft, und man nichts davon erfährt. Was zwingt mich, irgendwelchen Leuten Gehalt in Höhe einer Sozialhilfe zu geben. Wenn die nur 2 h die Woche kommen, bekommen die kaum 100€ im Monat. Es scheint ein neues Phänomen zu sein, dass man glaubt, wenn ich jeden Monat 12.000€ Umsatz habe, bzw hatte - und 10 Aushilfen, dann sei der Umsatz bestimmt nur das Geld für die Mitarbeiter gewesen. Und das steht denen zu. Eigentlich. Dass es noch irgendwo ganz normale Firmen mit Angestellten mit ganz normalen Gehalt aus ganz normalen Umsatz gibt, das glaubt ja kaum noch jemand um mich herum. So kommt mir das vor. Man sagt zB das Labor, das bekäme ich nicht noch einmal. Als sei das ein Spielzeug, was man sich wie im Kindergarten aussuchen darf. Das ist mein Eigentum, mein Beruf. Keine Kinderfreizeit.//// Man muss nicht 3 Mio rein holen, um 400.000€ zu haben am Ende. Wenn ich mehr als Gehalt beiseite geschoben hätte, hätte ich auch 500.000€ gehabt, aber weniger Maschinen. Hätte ich 5 Jahre länger mit voller Auslastung fahren können, hätte ich 1,5 Mio gehabt. Was den meisten nicht passte, war - das meiste blieb bei mir hängen. Weil ich die Einxuge war, die gearbeitet hatte, und die einzige, der das Labor gehörte. Unfair ist es, so zu tun, als hätte ich 3 Mio verbraten, und dann reicht es auch. Ich habe ja keinen drum gebeten. Außerdem komme ich nur auf 1,4 Mio. Mit jeder anderen Arbeitsstelle hätte ich das auch verdient. Aber da hätte ich wesentlich mehr davon gehabt. Man hat mich als Rennpferd benutzt, wenn das so gewesen ist, dass es am Anfang schon diese Summe gab. Und gehofft, das Pferd gewinnt anderen die Gewinnprämien. Wenn es so war, wie ich es weiß, dass nach und nach aus Gewinnen Investitionen und aus Investitionen mehr Gewinne gab, dann hätte überhaupt keiner da rein pfuschen dürfen. Ich habe überhaupt nichts mehr, werde aber trotzdem Den halben Tag herum kommandiert, unterschwellig meist. Was für ein Scheiss Leben man mir da verpasst hat, das hätte ich für kein Geld der Welt haben wollen. Ich wäre nur mit einem Milroskop selbst dann glücklicher gewesen, wenn ich gar keinen Umsatz gehabt hätte. Dann hätte ich das gewusst, und mir eine Stelle gesucht, oder gar nicht erst gekündigt. Aber selbst das Mikroskop ist seit 3 Jahren nicht mehr da. Ich habe keine Lust, noch neues Geld hinterher zu werfen, und will erst geklärt haben, was das hier sein soll seit 2010. Das geht nicht, da herrscht das große Schweigen im Walde, wo man hintenrum schon wieder mit dem Klingelbeutel sammeln kommt. DiesesGerät gehört zu mir, abgesehen von allen anderen. Keines habe ich freiwillig hergegeben. Der Witz ist ja, ich habe mich damals ja nichtmal freiwillig selbstständig gemacht, also praktisch nichts war freiwillig, seit ich bei Ford gekündigt hatte, 1999. Aber es gab dabei noch Dinge, die mir trozdem gefallen haben. Die hätte ich gern behalten. Man geht aber immer davon aus, dass man weiß, ich wollte das allesnicht, und sollte dich froh sein, es hergeben zu dürfen. Und das kam Eben nicht so, wie man dachte, dass ich umgehend 2010 alles aufgebe, sondern bis zum letzten Cent auf Labor und Geld sitzen blieb. Auch, wenn ich nichts dabei verdient hatte. Und andere noch fast 10 Jahre warten mussten. Dabei werden die Maschinen ja nicht besser. Aber relativ unbenutzt sind sie geblieben seit 2010. Ob ich jetzt 20 Jahre altem Zeug hinterher trauern soll, eigentlich nicht. Ich trauere aber einem ganzen Berufsleben her, was in keiner Weise wieder herstellbar ist. Mit oder ohne Labor. Ich brauche mit der Rente in 10 Jahren ein Nebeneinkommen, aber es gibt kaum noch Möglichkeiten, an sowas wieder dran zu kommen. Also bleibt mir kaum was anderes übrig, als darauf zu bestehen, dass man mir meines raus rückt. Dann ist es in 10 Jahren 30 Jahre alt. Dafür habe ich nicht studiert und promoviert, um IRgendwelcgen pissnelken den Arsch zu pudern, und bei Missfallen auf mein ganzes Leben verzichten zu müssen. ///// Gestern etwa, irgendwas gesehen, mal weg geschickt, gucken, was kommt. Ein Foto aus dem Werkstoffbereich. Dann platzt hier das Fernsehen, man dachte, ich hätte mich doch gegen Bochum entschieden, das sei doch jetxt nicht konsequent. Das letzte, was ich von BO gesehen hatte, war 2016 die Weihnachtsfeier. Wo steht denn, dass ich nie mehr irgendwem irgendein Foto schicken kann. Ich bin nunmal Werkstoifingenieur, und nicht die Klofrau von Groß-Aicha. Was heute kam, blöde Anspielungen auf 25 Jahre zuvor, da gab es mal scheinbar ähnliche Themen. Aber ganz andere Hintergründe und Arbeitsweisen. Bzw. Arbeitskreise, wo man nicht immer wirklich zündende Ideen hatte, sondern erstmal mit dabei war und guckte, was sich da so tut. So nach dem Prinzip; wir beherrschen Taschenrechner, man könnte mal gucken, ob man einen Computer erfinden kann. Sowas gab es da noch nicht bei jedem auf dem Schreibtisch. Deswegen konnte es auch keiner toll finden, der noch gar keine Vorstellung davon hatte, was das Ding machen soll, erst recht nicht, was man alles damit anfangen kann, Heute würde man überlegen, ob man was neues heraus finden kann, und dabei ganz selbstverständlich mit Computern arbeiten. Mit der Erfindung der Lösung - in dem Fall ein PC - ist ja nicht alles vorbei.///// Es ging nicht um PCs, sondern andere Aufgaben. Aber mit drei Dienstreisen entwickelt man so etwas nicht. Nur ohne solche Dienstreisen etwa bekäme man auch keine Vorstellung von dem, was es in Zukunft geben sollte oder könnte. Dabei sind es in der Forschung immer zwei Fragen: will man etwas erforschen, oder will man das Ergebnis haben, um damit zu arbeiten. Will man einen Werkstoff entwickeln, der irgendwas kann, oder gibt es ein Material, dessen Eigenschaften keiner kennt. Was man als Student noch nicht weiß, das ist, abschätzen: was gibt es, was braucht man, was lohnt sich und was ist möglich. Meist bewegt man sich noch im dem Rahmen, zu gucken, was es gibt, und zu erforschen, was das ist, wie etwas geht. Heute ist es eher umgekehrt; man hat einen Blick dafür, was gesucht werden könnte, weiß annähernd, ob es sich lohnt, danach zu suchen, und oft auch schon, wie die Lösung aussieht. Oder was bisher vielleicht noch keinem aufgefallen ist. Aber man weiß nicht, ob das in dieser oder ähnlicher Form schon existiert. Je nachdem, was für Zeitschriften, Tagungen, Kontakte, Aufgaben man hat, hat man nicht für ein Vielfaches, sondern meist nur noch ein bischen davon Zeit. Früher machte man das so, dass man diejenigen fragte, die vermutlich damit zu tun haben. Das passte mir meist nicht, ich habe lieber selber probiert. Heute hat man viel mehr Literatur schneller zugänglich, aber wirkliche Fachliteratur findet man nicht in Google, und so wichtig ist das meiste dann auch nicht. Ich kann ja sowieso nix mehr mit meinen Ideen anfangen, aber ab und zu interessiert mich mal was, und dann gibt es hier das große Theater um mich herum, wenn ich das nicht sofort sein lasse. Es gibt ja auch fast nix mehr, was ich stattdessen machen kann oder “darf” 10 Jahre Wohnung suchen, das ist jetzt nicht so erbaulich, dass ich nichts anderes mehr machen will.//nichts verdienen ist ja nur die eine Seite der Medaille. Aber auch alles nie mehr in Betracht ziehen, was irgendwie fachlich aussieht, mitsamt 50 Jahre alle Kontakte, was soll das denn. Darum ging es dich seit 20 Jahren, dass ich genau das machen wollte, was ich von der Uni her kannte. Was bei Visteon aber in der Form nicht vorkam. Wenn es nach Kaiser gegangen wäre, spielte es überhaupt keine Rolle, was das sein soll, Hauptsache Firma gründen. Wenn man mit was anderem mehr verdienen kann, würde Kaiser was anderes machen - ich nicht, ich wollte das machen, was ich studiert hatte, und mittlerweile ist es fast verboten, auch nur noch dran zu denken, zu arbeiten. Was für bekloppte Spinner sind das denn, mit denen ich da heute zu tun habe. /// Was jetzt gerade anders ist als die letzen JAHRE - es ist ein bisschen Geld da, aber nur einmal, trotzdem lehnen sich mehrere zurück, und erwarten dieses Geld für sich. Und was sich beim Jobcenter abspielt, ist noch nicht fertig, aber die übliche Sauerei. Man setzt auf Urteile von Gerichten, die man wie man will auslegen kann, erzählt mir irgendwas, stimmt irgendwas zu. Und kurz, bevor es dann drauf ankommt, kehrt man da den Willi raus, wähnt das Recht auf seiner Seite und würgt mir den finanziellen Nachteil rein. Entgegen der Absprachen. Und das soll ich mir dann von einer PISSnelke antun lassen, die kurz zuvor noch „Teilhaber“ sein wollte. Vermutlich hätte ich die nichtmal als Aushilfe eingestellt. Dieses DUMM-dreiste Verhalten könnte ich aber besser als andere zum Anlass nehmen, mal bei meiner Industrie Bescheid zu sagen. Das können die mit einer ganzen Region, wenn die wollen. Was ich an Hilfe gebraucht hätte, gab es noch nie. Aktuell die Klärung des Verbleibs meines Labors, seit Jahren unmöglich. Eine anständige Voraussetzung, also Wohnung, Ausweis, Konto, Auto geht theoretisch auch. Was ich bekomme, sind immer nur meine paar EUR und Gezanke um 50€ Heizkosten. Wenn man mir immer nur daneben hilft, muss man sich nicht wundern. Das ist wie 500 Paar Socken zu Weihnachten. Irgendwann muss auch mal eine Hose und eine Jacke dazu kommen.///// , Blöde Schauspiele - mein Bruder in klein, so echt, dass es tatsächlich sein könnte. Ich weiß nicht, ob der inzwischen Kinder hat. Aber man sagt, dass meine Mutter als Kind genauso aussah wie ich. Es wäre also kein Wunder, wenn es neue Kinder in der Familie gibt, die auch genauso aussehen. Weniger begeistert bin ich, wenn man grundsätzlich alle Verwandten kopiert und in jeweilige Parallel-Welten projiziert. Es gibt in KR zb die Leute, die do heißen, wie die Aushilfe damals. Und svhräg gegenüber oder nicht weit entfernt jedenfalls davon haben Verwandte ein oder zwei Generationen vorher gewohnt oder gearbeitet, Und da sieht mit etwas Phantasie jemand so aus wie diese Aushilfe. Und der war auch noch Friseur. Aber ich war da 5 Jahre alt. Mehr weiß ich kaum dazu. Ich bemerke aber, dass fast jede Geschichte an mehreren Orten und zu verschiedenen Zeiten hätte statt finden können. ///Und fast nie muss man erst nach den “Darstellern” suchen. An jedem Ort stehen scheinbar welche schon bereit. Ohne zu wissen, ob es je einen “Einsatz” gibt, ist das aber ein mühsames Geschäft. Wozu macht man das. ///Prinzipiell war ich wohl diejenige, die am Wenigsten Interesse an sämtlichen Verwandten hatte. Ab und an liefen einem mal welche zu, aber nach drei Treffen war es dann auch wieder vorbei damit, für die nächsten 20 Jahre. ///// Zum Thema helfen: das kann man machen oder nicht. Aber was genau ist denn so viel helfen, dass man glaubt, mich mit Haut und Haaren besitzen, herum kommandieren und gängeln zu müssen. Reicht da einmal angerufen werden, muss man dazu wochenlang auf dem fremden Sofa sitzen. Mit persönlich hat das noch keiner so gesagt. Aber es gibt den ganzen Tag Genörgel, was jemandem an mir nicht passt. Statt einfach weg zu bleiben, kann man sich aber kaum noch etwas anderes vorstellen, als mir zu helfen scheinbar. Das sind teilweise Kinder, mit Vokabular wie “ich habe Dir doch dies und das gesagt”, ohne mich direkt anzusprechen. Aber vielleicht hat man mir gar nichts zu sagen. Oder vorhin von wegen mit “mir könne man keine Ideologien verbreiten”. Da hat er aber gar keinen Einfluss drauf. Auch denjenigen habe ich 20 Jahre lang nicht gesehen. Mit Anspielung auf einen ehemaligen Vermieter, der kurz, bevor ich sowieso auszog, mal besoffen bei mir vor der Tür stand und meinte, mir Telefon-Vorwahlen eintrichtern zu müssen. Aicha und Eging hatten dieselbe Vorwahl. Aber das Labor kam nach Aicha, nicht nach Eging. Wo das Problem war, weiß ich nicht. Aber auch da scheint man heute noch Ansprüche an meinem Labor zu entwickeln. Ich war da mal kurz zur Miete, habe von dort aus meine ersten eigenen Laborgeräte bestellt, und bin damit dann in das Gründerzentrum. Geliefert wurde nach Neukirchen. Aber unmittelbar danach war das Zeug in Waldkirchen. Damals gab es in der Familie Werbung und angeblich ein Geschäft, neben Mausis Bauernhof. Und damals schon blöde Anspielungen, wo aber Neukirchen nie relevant war. Trotzdem habe ich gehört, man hat meine Gewerbeanmeldung nicht umgemeldet, sondern weiter geführt. So dass meine ersten, in Neukirchen gekauften Maschinen quasi zu der ersten Anmeldung gezählt worden wären, als ich mit der zweiten in Waldkirchen gearbeitet habe. Bis zuletzt gab es Schauspiele, als würde jemand aus Neukirchen meine Mikroskopie abholen und umziehen. Da habe ich schon 20 Jahre nichts mehr mit zu tun. Es gab damals so viele Anspielungen, dass man hätte denken können, Kaiser ist in Wirklichkeit Mausis Vater. Dann hätte ich aber irgendwann mal ein Auto sehen müssen, was in diese Richtung fährt. Man hätte also damals schon ein klares Bestreben erkennen können, alles so nachzuäffen, dass etwas auch andere Personen hätte betreffen können. Die sind irgendwie so, mehr hätte ich mir nicht dabei gedacht. Bis mein Labor weg war. Als müsste man nur lange genug so tun, als gehöre einem etwas, dann bekommt man es irgendwann. Außerdem redet man seit 8 Jahren von “letzter Chance”. Für wen? Dafür, dass ich anderen Reichtum beschere? Bei mir ist fast immer alles genau wie seit 10 Jahren. Nur schlechter. Aber nicht beeinflussbar. Die beim Jobcenter hatte mal gesagt, sie sei gern Teilhaber beim Labor geworden. Aber vielleicht wollte ich das gar nicht. Hat da mal Einer gefragt? Mich nicht. Diese Selbstbedienungs-Mentalität ist schon sehr ausgeprägt. Aber auch nicht neu für mich. Da gab es immer wieder mal welche. Aber die unterscheiden nicht, ob sie mir oder sich selber helfen. Vorzugsweise sich selber. Es ist also ein Fehler, jemanden überhaupt um Hilfe zu bitten. Dann öffnet man Vorgängen Tor und Tür, von denen man noch nichts ahnt, und hat hinterher mehr Probleme als vorher. Übertrieben dargestellt. So war das früher nicht. Aber eine gewisse Anhänglichkeit fand ich immer schon witzig. Nach welchen Kriterien sowas schlagartig aufhört, und danach praktisch überhaupt kein Kontakt mehr vorkommt, dafür gibt es eigentlich keinen Grund. Man betrachtet es aber als persönliche Strafe, weg zu bleiben. So gestraft kam ich mir gar nicht vor. Bei den meisten, da war man froh, wenn die weg blieben, oder es war egal. Was aber was ganz anderes ist: wenn jemand für etwas zuständig sein soll, und dann dieselbe Masche fährt. Das ist deren Job, das geht nicht. Man besteht ausgerechnet in der Region immer darauf, zwischen Job und privat zu trennen. Aber genau das machen viele persönlich überhaupt nicht. Die benehmen sich wie im Kuhstall. So als Herrscher über alle Misthaufen kann man bei mir aber nicht landen. Dafür war mir schleierhaft, wieso man nicht einsehen wollte, dass bestimmte Konzerne als Kunden zu haben nicht selbstverständlich war. Wenn mein Hund Besuchern ans Bein pinkelte, als Welpe, dann fand ich das sehr ungewöhnlich. Wenn man Anpinkeln von Konzernkunden nicht als Problem betrachtet, sondern dem Hund das Recht zugesteht, wo sich keiner zu beschweren hat, wenn das passiert. Dann fand ich es noch merkwürdiger. Und wenn ich dann meine: also, ihr habt mir gesagt, ein Hund im Labor sei überhaupt kein Problem, jetzt habe ich hier den Salat. Dann bleibt man weg. Und ich blieb auf meinem Hund sitzen. Wobei ich den auf jeden Fall behalten hätte. Aber solche Möglichkeiten, wie zB den Hund mal tageweise abgeben, bei genau solchen Leuten, da ging es einmal und nie wieder. Dann verzogen sich alle und wurden nicht wieder gesehen. Mit war das weitgehend egal, ich hatte nich kurz gewundert. Mehr nicht. Mich wundert nur, wie oft heute noch Anspielungen vorgeturnt werden. Auch in Cux. Und - wieso die ZF mir damals fast abriet von Kontakten in der Region. Immerhin an der FH. Eine Überlegung war: wenn Kaiser für mein Labor in seiner Firma einebnen Kredit hatte, und mich raus wirft. Dann könnte das Geld frei geworden sein, und mehrere „Bewerber“ in Frage gekommen sein. Die beste Qualifikation hatte ich. Aber keinen solchen Kredit. Zufällig hatte ich diese ersten Laborgeräte aber über eine Bank bestellt. Und kurz danach sofort bezahlt. Und das ist eben über mein Firmenkonto gelaufen, von dem alle später sagten, das sei Kaisers Konto gewesen. War es aber nicht. Also prinzipiell hatte ich in Neukirchen wenig Probleme, und noch nix gemerkt, davon, dass irgendetwas komisch sein könnte. Mit war nur aufgefallen, dass man ganz normale Erlebnisse wie Urlaub für Angeberei hielt. Und das ist ja heute wieder so. Es kann ja nichts schlecht genug sein, und man hält es noch für zu gut. Es irritiert etwas, wenn man immer „mit mir“ sagt. Es gibt hier nix „mit mir“. Es gibt prinzipiell gar keinen. Aber wenn, ist das auch gleich eine Katastrophe mehr in der Sammlung, statt ein Lösen irgendwelcher Probleme und „Helfen“, wenn man mit irgendwem irgendwas absprechen muss. /Es muss jetzt einfach mal den meisten erklärt werden, dass die nix zum Sagen haben bei mir. Ich wüsste zB nicht, was so ein Kölbl2 in Aicha zum Suchen gehabt hat im Flur. Da war nur SAG und ich hinten. Vorn Telis und ich. Von Neukirchen war offiziell nie die Rede. Nur immer irgendwie da, der da scheinbar her kam. Und die hatten da kaum ein Jahr zu tun, ich war da 15 Jahre, und wurde heftigst angegriffen, auch nur in die Nähe der Tür meines ehemaligen Büros vorn zu gehen, als ich hinten noch drin war. Das war leer da, ich wollte auch nur einen Zettel ans Fenster kleben. Da denke ich mir eben, was wollen diese Bauerntrampel denn eigentlich von mir - habe ich sowas nötig? Die können da was mieten, neben mir, aber nicht über das Gebäude herrschen. Dachte ich. Gesagt habe ich meist nichts. Und über mich gleich mit herrschen hat noch nie jemand geschafft, ohne sich zu blamieren. Es war nur deswegen egal, weil ich sowieso wegziehen wollte. „Mit mir“ macht da keiner was zusammen. / / Ich weiß genau, was die Kuh will. Es könnte noch Schmuck geben. Man zwingt mich nicht, den zu verkaufen, man will ihn für sich selber erpressen, vermutlich genau wie mein ganzes Labor. In Aicha hatte ich 1500€ beim ersten Bescheid angegeben, aber keinen Beleg über einen Verkaufspreis. Und jetzt sammelt so ein Miststück Kosten in der Höhe, die ich theoretisch damit bezahlen könnte, aber nicht muss. So viel ist der Schmuck gar nicht wert gewesen, das wusste ich aber nicht. Es fragt kein Mensch mehr danach. Man kann sogar mit einer Halskette da hin laufen und keiner sagt was. Bis dann irgendwer an zu erpressen fängt, und dann gibt es nur noch ganz wenig Geld. Man rennt mir pausenlos hinterher und guckt, wo ich etwas anbiete, und versucht, es zu bekommen. Und das ganze auch fünfmal, wenn ich dann immer noch nichts abgebe, aber jedesmal diese 1500€ zusammen bekommen müsste. Bei Labor ist es scheinbar auch schon das dritte Mal, dass man den Wert von mir bezahlt haben will, oder als vorhandenes Vermögen betrachtet, was zuerst verkauft werden muss. Aber die Welt besteht nicht aus Sozialhilfe. Es soll auch andere geben, die durchaus Vermögen haben, was nicht dauernd erst zu Geld gemacht und verbraucht werden muss. Irgendwie sind da welche am Werk, die das nicht kapieren, dass mein Labor zB mein eigenes war, und ich eigenes Geld hatte, und nichts davon ein Verkaufen müssen des Labors ausgelöst hätte. Schon gar nicht dreimal hintereinander. Es sagt auch keiner, dass man es müsste oder sollte, man erpresst die Herausgabe - entweder des Geldes oder des Sachwertes. Hat man den Wert danach noch, kommt der nächste, und erpresst dasselbe nochmal. Obwohl man schon dreimal bezahlt hat. 2010 hatte ich zB 400.000€ auf den Konten, was exakt dem Neupreis von Labor und Auto entsprach, und 40.000 € zusätzlich. Bis 2015 hat man mich theoretisch mit Gehalt bezahlt, was aber in Wirklichkeit meine 360.000€ waren. Übrig blieben exakt diese 40.000€, die dann aber auch schnell weg waren. In Wachtendonk beim Steuerberater gab es die noch. In Cux 2018 schien man sich an die 40.000€ zu erinnern, die schon weg waren, und lässt mich nochmal 3 Jahre scheinbar 40.000€ verbrauchen, in Wirklichkeit war das meiste Wohnen und mehr oder weniger keine Versicherung mit 446€ im Monat. Meine Autos sind weg. Beim Sozialhilfesntrag hatte ich noch meinen Wohnungsinhalt, und 1500€ Schmuck, dachte man. Auf alles andere hat man vermutlich Zugriff, aber 1500€ Schmuck bekommt man nicht zusammen. Und zweigt das wieder bei mir ab. Das ist doch alles mein Eigentum gewesen, wieso muss ich denn jetzt alles doppelt und dreifach bezahlen, und behalten kann ich dann ja immer noch nichts dauerhaft. Mir geht es nicht um den Wchnuck, sondern darum, zu verstehen, was mit meinem Labor passiert ist. Und wer sich da ran macht, an meine Sachwerte. Und da ist die Vorgehensweise eben so, dass man über Nacht Zahlungen will, oder im Raum stehen lässt, wenn man relativ sicher ist, ist habe das Geld oder kann es beschaffen. Obwohl es auch anders ginge. Oder etwas anderes vereinbart war. Es ist zB noch nie von Freibeträgen die Rede gewesen. Da kommen immer plötzlich Leute auf die Idee, mir unmögliche Situationen zuzumuten, wobei ich davon ausgehe, das haben die sich auch von Beginn an genau so gedacht. Und da wundert mich eben, wenn die das mit anderen auch so machen, dass da nichtmal so einer dabei ist, dem das egal ist, ob der drei oder fünf Leute tot schießt, und dass da keine von denen mal was abbekommt. Man kann aber auch vermuten. Doch. Das ist das Kanonenfutter, mit dem man da Kontakt hat, sowas war ich wohl auch. Wer wirklich diese Gemeinheiten verursacht, merkt man gar nicht. Und wenn eine eines auf den Sack bekommt, dann so eine blöde Kuh, wo kaum einer merkt, wenn die verschwindet. Ich wüsste jedenfalls 2010 auch nicht, was das sollte, als man da über mich her fiel -und bis heute hat man es mir nicht erklären können. Aber man meinte scheinbar Kaisers Labor, und dachte, man nimmt Kaiser was weg, nicht mir. Welcher Kaiser, das wussten die meisten aber 2018 noch nicht.////Man kann doch nicht aus heiterem Himmel Geld wollen, bei Nicht-Bezahlen mit Stromsperren sanktionieren, und für was das wirklich sein soll, wenn man nachweist:Strom war es nicht. Das erfährt dann auch keiner? Man zwingt mich meist, mir Papierbelegen zu überweisen statt online. Dabei kann eine Bank das Geld nehmen und auch was anderes bezahlen. Theoretisch auch bei online-Überwisungen, wenn man schnell genug ist, aber da kenne ich mich nicht aus. Also einerseits verschwindet der Sachbarbeiter am liebsten und lässt einen sitzen. Andererseits wird der gesamte Schriftwechsel eingefordert. Vermutlich beides. Man will immer alles haben von mir, aber es nützt mir nichts. Die Herausgabe dieses Bertrags oder die Folgen habe ich dann an der Backe. Das war ja eben der Witz inAicha. Man hatte mich raus geworfen, weil ich nichts mehr bezahlt habe, und sich dann tot geärgert, dass ich in Cux Miete bezahlen konnte. Man wollte mich vermutlich nicht raus werfen, man wollte mein Geld. Man wusste ja, dass die Versicherung etwas überwiesen hatte. Aber das war jetzt nicht für Miete in Aicha, und sonst nix. Da gab es noch keine Sozialhilfe. Alles hätte ich sowieso nicht bezahlen können - und zuallererst ging es wieder um Miete. (Dann Kfz-Steuern), vom Konto einbehalten, aber nur einmal. Beim zweiten Mal war schon absehbar Bald nichts mehr da, also hatte ich der Bank gesagt, erstmal weiterhin nichts bezahlen. Und statt zu klären, was jetzt passiert, in 2 Monaten ist wieder alles leer, versucht man mit allen Mitteln, mir Geld abzunehmen. Kölbl 2 dachte, 6000€ sei jetzt nur für Miete. Aber es fing ja schon damit an, dass auf dem Konto nur noch 3000€ übrig waren. Ich habe mich aber gefreut, als ich Geld hatte, nicht weil ich es hatte, sondern weil man mir immer noch trockenes Brot, Wurstreste und Pfandflaschen zusteckte, und ich erstmal gar nichts gesagt habe, damit man mir nichts weg nimmt. Aber das hat dazu geführt, dass man dachte, ich bin das nicht, da ist nichts von der Überweisung angekommen. Doch, aber ich habe erstmal fast nichts gemacht, und nur ganz wenig Lebensmittel gekauft. Weil ein laufender Lebensunterhalt ja immer noch nicht bewilligt war, und ich nicht wusste, wie das weiter geht. Ich weiß jetzt nicht, ob diese Leute mich raus warfen, weil die mich mal wieder für die falsche halten, und denken, ich muss geklauten Schmuck erstatten und kann froh sein, nicht angezeigt zu werden. Ich bin aber nicht froh, immer wieder mit solchen Deppen zu tun zu bekommen. In Cux mit FeWo, ohne eigene Wohnung, war es dann ruck zuck weg. Nur eben, ohne dass Aicha was davon hatte. Aktuell ist es ja Sozialhilfe, aber davon ein bisschen gespart, wo man dann wieder etwas von “ausgibt”, also Zahlungen veranlasst und sich bei mir bedient, als gehöre mein Portemonnaie dem Jobcenter.//// Mich kotzt das langsam an. Das Jobcenter fährt wieder die Arme Mitarbeiter Masche - wenn nix raus kommt, liegt es immer daran, dass man vor 34 Jahren um 8:13 Uhr für 5 s den Mitarbeiter beleidigt hat. Das Radio quatscht was von Profis, wo man sich aussuchen kann, ob man den Parkplatz-Einweiser vom Feuerwerk vor 5 Jahren, Polizei, oder Professor meint. Meistens kritisiert man dabei meine Post- demnach ja an mich selber, wobei ich demnach mit mir besser umgehen müsste. Weil man nicht kapiert, dass ich der Dr.-Ing. bin. Und nicht der Schnuckel vom Jobcenter, der dort für meine Bescheide zuständig ist. Es ist meistens genau umgekehrt. Vor Ort merkt man das gelegentlich, aber in der Post oder in Anspielungen behandelt man mich wie eine Dreijährige, die doch nicht einfach einen Akademiker anpampen kann. Ich würde auch den Kaiser von China anpampen, wenn da nix voran geht oder komische Fragen statt Antworten kommen. Erziehung ist bei mir seit 40 Jahren nicht mehr angesagt - ich bin schon groß. Und ich bezweifle, dass ein Jobcebter -Bescheid oder Vorgang davon abhängt, wie nett ich zu irgendwelchen Leuten sein muss, damit der Bescheid auch kommt. Nur einfach irgendwelche Rechnungen und Klagen bei mir einwerfen funktioniert nicht mehr. Da kommen Antworten wie : weil ich dann und dann irgendwen beleidigt hätte, vermutlich diesen Mitarbeiter und ihn nicht ausreichend -was auch immer - kompetent vermutlich - halte, antworte mir der Sachbearbeiter jetzt nicht (hinsichtlich der Strom-und Heizkostenrechnung, wo akut Stromsperre droht). Mit so Schreiben kann man einem Mitarbeiter fristlos kündigen. Da steht theoretisch sinngemäß: ohne das, zu tun, was man von mir erwartet (als nächstes dann Schmiergeld ?) geht hier mal gar nix. Die haben se wohl nicht mehr alle, die sich das so denken. Das Theater hatte ich ja vom ersten Mitarbeiter an, was meine eigenen Firmen betraf. Die meisten waren bei mir umgehend wieder draußen. Woanders etabliert sich das scheinbar, dass man seine Arbeitsstelle und Zuständigkeit mit ihren Vorschriften zur persönlichen Gnadensausgabe macht. Wenn ich in meiner eigenen Firma unter einem Haufen Kunden und Arbeiten auswählen konnte, dann gilt das für eine Behörde aber noch lange nicht. Den Unterschied kapiert man beim Nachäffen auch schon wieder nicht./// Die Trulla vom Jobcenter reagierte erstmal wieder nicht, dafür startet das Radio mit einem ausgewählten Beitrag, der sich so anhört, als sei jetzt der Richtige Zeitpunkt für eine Privatinsolvenz. Davon habe ich nichts gesagt, ich habe nur gesag, wenn man mir sowas unterschiebt, bin ich nicht bereit, mir monatlich 50€ abziehen zu lassen, wenn ich sowieso nur 446€ “verdiene”, nur, weil irgendeiner in Cux so getan hatte, als macht man das so. Aktuell gibt es nur eine vom Himmel gefallene Stromrechnung, wo noch immer nicht klar ist, wer den Vertrag überhaupt angemeldet hat. Und da ist eben die Frage, bezahle ich nicht, wird vielleicht wieder der Strom Abgestellt, beszahle ich, will man nächsten monat gleich 150€. Wenn da Heizkosten drin sind, muss das Jobcenter was machen. Dabei besteht theoretisch die Möglichkeit, dass die Umyerminft gar keine 350€ kostet, der Strom Sowieso enthalten ist, und ich nochmal zur Kasse gebeten werde. Und da sind diese 50€ für mich ein Alarmsignal, was das sein könnte. Wenn man mir auch noch eine Privatinsolvenz andreht, dann setze ich mich mein Leben lang dafür ein, dass die Industrie die ganze Region platt macht. Dass ich jetzt irgendeine Meinung von richtigen Zeitpunkten dafür hätte, das glaube ich wohl kaum. //// Die Übersetzung der damaligen Versprechen, ich bekäme später mal eine Eigentumswohnung geht scheinbar so: wenn meine Eltern ein Haus und drei Kinder haben, ist es denkbar, dass das drei Eigentumswohnungen entspricht. Ich hatte mich damals gewundert, dass Kaiser damals Ziel einer Karriere bezeichnete, obwohl ich das Geld zu derzeit schon mitbrachte, bevor ich hier anfing. Aus heutiger Sicht könnte man durchaus glauben, gemeint war: mehr als eine Eigentumswohnung bleibt von dem Haus nicht übrig, wenn ich hier wieder weg bin. Das träfe die Situation deutlich besser. Und da fragt man sich natürlich, wo man der Region doch immer alles selbst hat - warum hat man da bei 500 Mitarbeitern ausgerechnet mich ganz woanders ausgeguckt um dann hier dafür her halten zu müssen. Da hätte es doch genug andere gegeben, denen man ans Geld gehen oder damit verdienen könnte.//// Marine-Flieger scheinen irgendwie Hallen in Gärten in Otterndorf anzubieten. Man muss sich aber nicht nur Objekte, Dörfer und Imgebung ansehen, sondern sich vorstellen: da arbeitet man 16 h am Tag, oft ohne zwischendurch raus zu können, zumindest nicht stundenlang, auch am Wochenende, was heißt das konkret. Weit und breit nichts, ohne Auto (oder Fahrrad) gar nichts, und eine Wohnung braucht man auch noch irgendwo. Wenn man 3 mal am Tag eine Strecke wie Hutthurm-Aicha hat, um ein Teil von einer Kammer in die andere zu stellen, auch nachts, dann ist das nicht so, als wenn andere zur Arbeit und wieder nach Hause fahren, höchstens 5x pro Woche. Mt dem Fahrrad fährt man da nachts nicht allein durch die Pampa. Oder nicht oft. Man kann zwar davon ausgehen, dass die Arbeiten unabhängig von Werken der Kunden entstanden, aber was die Leute sich denken, ist eine Art Bauernhof ohne Bauern, wo dann wirklich nur noch ich drin bin. Und weit und breit nichts. Das hat ja mit den Vorzeilen, die man als Maschinenbsu-Ingenieur hätte, nichts mehr zu tun. Da geht es ja eben darum, nicht nur drei Proben zu polieren, sondern zu wissen, was dieses Teil in der Technik und im Einsatz können muss, und die Ergebnisse danach zu beurteilen. Wenn man von der Technik sein Leben lang abgehängt bleibt, hat davon keiner mehr etwas. Es ist praktisch am Ende immer dasselbe: direkt oder indirekt will man alles, was ich machen könnte, auf ein Minimum begrenzen, und oft aus dem Grund, dass es eigenen Nachwuxhs gibt, weitaus dämlicher, der aber bevorzugt werden soll. Davon war in Otterndorf nichts zu sehen und zubenerken. Aber ich vermute, das ist wesentlicher Grund dafür, nicht in Aicha klar zu kommen. Da gibt es irgendwelche Pissnelken, die meisten auch noch fett und hässlich, aber „von hier“, Leute, die glauben, wenn der Vater auch noch Polizist ist, dann hat der (mit seinen 1800€ Gehalt) alle Macht der Welt gefressen, seinem doofen Balg die maximal möglichen Vorteile zu verschaffen. Maximal möglich hieß in Aicha: dasselbe wie ich hatte. Und das macht der, indem er anderen and Bein pinkelt. Also versuxht, Straftatrn nachzuweisen, mit denen man andere zumindest von der Arbrit abhalten kann. Straftat bedeutet, man bemerkt, da hat jemand eine Freundin, was 500 Mitarbeiter aber stören könnte. Noch besser: wenn es die Freindin selbst stört, und am besten: wenn dadas Geld her kommt. Denn nur den Arsch hinhalten, das könnte seine Pissnelke auch. Wenn dabei aber rauskommt: den Arsch kann man bei mir nicht zum Geld verdienen benutzen, die Arbeit ist nicht nur fachlich schwer, man muss auch noch mehr machen als dumm rum sitzen und nett lächeln, seine Pissnelke kann bei einer Frau als Chef mit ihrem Blick nicht landen, eine Vergewaktigung gab es auch nicht, es will nichtmal Jena d etwas in der Richtung anzeigen. Dann bekommtdersein Balg nicht in meine Posution. Und das blamiert den wiederum bei anderen. Die denken, das müsste der aber doch schaffen. und mit sowas ärgert man sich dann sein Leben lang rum. / da kommen Bemerkungen wie - man habe gemerkt, ich „wolle nur Unruhe stiften“. Wenn ich das wollte, hätte ich schon nach 2 Wochen bei Ford nur Bescheid sagen müssen, wie dämlich die meisten sind, und das ich nicht glaube, dass die für die Teile von Ford je was hin bekommen - vielleicht hätte das etwas bewirkt, vielleicht nicht. Das weiß ich nicht. Möglicherweise wäre aber das Werk Aucha nie gebaut worden, Kaiser damals einfach in eine Pleite geraten, als die Beschichtungsanlagen abbrannte, und die berühmten 500 Familien hätten sich zusammen mit den Nichten, auf die man nix kommen lässt, beim Arbeits- und Sozialamt melden können. Falls es das in Cz auch gibt. Ich hätte gar nix machen müssen, dann wäre es vielleicht so gekommen. Stattdessen im Werk selber an den Linien mit zu helfen, Muster mit hängendem Pkw nach Köln zu schleppen, lernen, wie man Lackierpistolen einsetzen kann, ohne das meiste an die Wand zu lackieren, wie man testet, und ein rostiges Teil trotzdem in Serie geht. Mein Job war das nicht. Ich hätte auch von Köln aus dreimal am Tag nach den Teilen fragen können, vermutlich wäre nix raus gekommen, ohne Bandstillstände tun riskieren, aber mir ginge es heute deutlich besser, wenn ich einige nie kennen gelernt hätte und mich nie dafür eingesetzt hätte. Ich muss gar nix machen, das wissen die In Köln, während die Inn Aicha denken, ich bin nur unterwegs, um denen Reichtum zu bescheren, hatte ich längst die Schnauze voll davon, für andere irgendwas zu müssen. Da wollte ich eigentlich mal wieder was für mich, was wieder mit der Spitze der Entwicklung und nicht mit dem Ende der verlängerten Werkbank zu tun hatte - wo man mich in Aicha aber nicht mit in Ruhe ließ. Man ging früher davon aus, dass jemand mit Promotion in die Forschung geht. Entwicklung ist schon eine Stufe weniger, anwendungs-orientierter. Aber das Tippen von Frachtpapieren oder Putzen von Unterkünften hat so gar nichts damit zu tun, was für mich wäre. Wenn ich aus der Forschung ind Entwicklung heraus die Möglichkeit hatte, anderen irgendwelche Aufträge oder Stellen zu geben, dann ist das was ganz anderes, als wenn man mich als nur dazu da betrachtet, anderen nützlich zu sein, und diese bestimmen, wie ich das machen muss. Solange bei mir selber nichts auf sicheren Beinen steht, mache ich für andere mal überhaupt nichts mehr. Aber das ist fast nicht möglich, mal wieder festen Boden zu gewinnen. Der Aufruhr, der kommt nicht von mir. Der kommt daher, dass zu dämliche Arbeiter zu schlechte oder gar keine Teile liefern, und damit Aufträge und Firmen gefährden, die wiederum Konzernen Schäden bescheren wenn nix geliefert wird, und die lassen sich das nicht so gern gefallen. Oder wenn Leute merken, in welche Position man nich drängt, und die Art und Weise, wie man das macht, grenzwertig legal ist. Da mache ICH überhaupt nichts. Dazu kommen jetzt aber auch noch alle die, die sich mehr von mir erhofft haben. Ob denen etwas zusteht oder nicht. Und diese Diskrepanz wird immer größer. Ich kann kaum noch ein Minimum zum Leben erwarten, soll aber für alle andern alles tun, was sie gern hätten. Nur, weil ich es könnte. Aber Ruhm und Ehre dafür soll dann bitte nicht mir, sondern auch anderen zuteilwerden, und ich am besten irgendwo auf dem Mond allein sitzen bleiben. Unter Aufsicht, damit kein Gewinn verloren geht. Das wird nicht funktionieren. Wenn ich nicht dagegen wehre, ist das kein Aufruhr, sondern die zu erwartende, normale Reaktion. Das hätte man doch wissen müssen, und vermutlich ganz genau gewusst, wenn man mich aus der Wohnung wirft, statt mir eine Alternative anzubieten, oder zumindest nicht zu verbauen, und das, ohne zwischendurch obdachlos sein zu müssen. Dass dann jemand merkt, dass das so ist, das war ja eines der Probleme beim Herbergsverein. Also nicht, dass ich keine Unterkunft hatte, sondern dass der Real merkt, da kommt jeden Morgen um 7 eine, in der Toilette, sich waschen - und dann jemand bei der Polizei anruft, die dann den Herbergsverein informiert, der sauer ist, dass ich mitten in der Stadt obdachlos von, und nicht da, wo es keiner sieht. Im Winter, bei 3 Grad Aussentemperatur. Aber am Stadtrand hat keine Kneipe bis um 5 offen, so dass man nur noch bis um 7 überleben musste. Unddann zum Schlafen in irgendwelchen Einkaufszentren oder Parkbänken bleiben konnte. Das Problem für andere war - dass das jemand sah. Nicht, dass man für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor keine andere Überlebensmöglichkeit mehr hatte oder raus rücken wollte in dem Moment. Sinn der Sache sollte scheinbar sein, zu gucken, ob ich wirklich nichts mehr besitze, was ich In der situation doch besser noch hervor krame. Aber Sinn eines Lebens ist nicht, alles herzugeben, was man hat. Das ist nur das, was andere für nötig halten, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Denken die. Was ein Dr.-Ing. Mit Sozialhilfe soll, dass das komisch ist, auf die Idee kommt aber keiner. Es gibt einen eigenartigen Anspruch um mich herum, dass alles verdächtig und kriminell ist, was überhaupt irgendwie Besitz, Ersparnis oder nur Spaß an etwas ist. Das gilt immer als überflüssig, und für andere. Aber wenn nix für mich ist, warum soll ich dann dafür arbeiten. Aus der damaligen Beobachting, dass ich Aufträge mitbringen kann, oder viel Miete bezahle, ist ein Anspruch geworden, dass ich das immer tun muss, es kommt nur darauf an, für wen ich gerade arbeite. Und das scheint man mit dem jeweiligen Vermieter zu verbinden, der dann auch die Bedingungen bestimmt, unter denen ich arbeiten muss. Eine Kombination, die bei jedem anderen normal wäre, ist bei mir fast ausgeschlossen. Wenn es ein Postfach bei einer Sozialstelle gibt, als ich noch eine Wohnung in Cux hatte, aber FeWo ohne Briefkasten - dann erwartet man, dass ich alle anderen Eigenschaften mit erfülle, die dort vorkommen? Wenn dieser Briefkasten woanders hängt, zB im Flur eines Bürogebäudes - würde ich dann im Vorstand von Konzern x landen? Das eine hatte mit dem anderen doch nichts zu tun. Trotzdem wurde erwartet, man geht entweder zum Jobcenter oder zum Herbergsverein. Das Jobcebter hatte aber keine Postfächer, sondern genau dieses beim Herbergsverein gefordert. Hätte ich eines bei der Post bekommen, wäre das auch ok gewesen. Aber keiner der beiden hätte Lust, zu klären, was mit meinem Labor jetzt ist. Also, wenn ich was wissen muss, ist keiner zuständig. Ich soll aber machen, was andere wollen, nur, weil mein Postfach sich dort befand? So ähnlich ist das mit Schuldner“Beratungen“. Die gibt es kostenlos, Anwälte lassen sich das bezahlen. Aber kostenlos ist es nur privat. Jetzt war man also der Meinung, ich müsste da hin, aber die Voraussetzungen waren nicht erfüllt: weder Ausweis vor Ort, noch rein privat. Man könnte jetzt nicht beraten werden, wie man wieder etwas verdient, ohne die Firmen abzumelden. Aber um etwas zu verdienen, hätte ich die Firmen gebraucht. Also, damit ICH etwas verdiene - nicht der Anwalt von der Schuldnerberatung. Wenn man mir immer nur etwas aufzwingt, was ich prinzipiell nicht will, oder heimlich ohne mich darauf hin arbeitet und rum wurstelt, bis es gar nicht mehr anders geht, damit endlich andere ihre 3 € absahnen können, dann muss sich ja nun keiner wundern, dass da nicht Freude-Freude-Eierkuchen draus wird. Ich fand die paar eur Schulden ja gar nicht schlimm, gemessen an den Sachwerten. Ich weiß aber nicht, ob jetzt einerseits Schulden übrig bleiben, und andererseits Sachwerte aufgebraucht werden, bis nix mehr da ist. Und darüber hinaus auch nichts neu verdient werden kann. Nur dann käme eine Dchuldnerberatung überhaupt in Frage. Und da ist eben der Unterschied, man erwartet Mitwirkung, beim Anwalt nicht. Was auch immer diese Mitwirkung dann sein soll. Putzen? Ein 40 h Job an papierkram? Auch ein Anwalt kann ohne Information vom Mandanten wenig machen. Offiziell habe ich zwar mal gefragt, was das ist - aber nie etwas in der Art beauftragt, eben wegen der Firmen. Scheinbar gab es zwei Möglichkeiten im Cux, Herbergsverein oder KGR mit kostenloser Schuldnerberatung. Aber eigentlich wollte ich doch das Büro vom Friseur oder in einer Wohnung mit der Mikroskopie arbeiten - was ich will, interessiert aber schon 10 Jahre keinen. Was man mit mir verdienen kann, aber sehr wohl. Und wenn man dann merkt: ich hätte nicht nur 3, sondern noch an 50.000€ kommen können, dann fällt einem so langsam nichts mehr dazu ein. Es geht im Grunde um eine sinnvolle Ausgabgsposition. Was ich jetzt habe, ist eine Art kleine Krise im Rahmen einer großen Krise von vorher. Wenn ich jetzt 500€ Heizkosten selber bezahlen muss, und nur 446€ bekomme, ist das dasselbe wie früher 20.900€ Rüxkstand mit 20.900€ Umsatz im Monat, das war ja fast ausschliesslich Gewinn zeitweise. Ein Viertel waren Kosten im laufenden Labor. wenn ich aber mit 448€ 20.900€ bezahlen soll, dann geht das nicht mehr. Mir fällt eben nur auf, dass man immer bis an die Grenzen belastet wird, mit dem, was man hat, und ein bisschen mehr. Im Schnitt ein Monatseinkommen. Das kommt noch obendrauf, also ohne Schulden kommt man nicht weg. Und das ausgehend von mehreren hunderttausend € Guthaben bis unter Null. Das hat ja nix mit Beratung zu tun. Man fragt höchstens ab, was ich denn für tolle Verbesserungen anstrebe und erreicht habe, man hilft aber nicht, etwas zu erreichen oder zu vermeiden. Dass mir jemand hinterher rennt, und pro Monat bis 448€ mit zählt, das brauche ich nun wirklich nicht, die Art einer Beratung. wann mein Geld verbraucht ist, das weiß ich selber. Problematisch wird es, wenn ich etwas bezahlen soll, was ich nicht bezahlen muss. Da setzt dann ein Mahnverfahren ein, bei dem Anwälte wieder kassieren, wo man vor Gericht schon so gut wie zum bezahlen verurteilt ist, bevor man überhaupt was dazu gesagt hat. Weil immer der, der was schuldet, schuld hat. Plus Gerichtskosten. Aber eben nicht beliebig viel Geld. Im Grunde kenne ich den ganzen Zirkus schon, obwohl ich zu der Zeit noch steinreich war. Aber auch jetzt gibt es offiziell nichts In der Art. Inoffiziell scheint man aber mehr rum zu wursteln, als es mir passt./// Da meint jemand, es sei dasselbe, im Bierzelt nicht auf Tischen zu tanzen - oder ungeimpft wo rein wollen, wo Impfpflicht Vorschrift ist. Dann müsste man aber umgekehrt überlegen, ob auch andere Verbote oder Gebote mit einer persönlichen Unversehrtheit vereinbar sind. Der Witz ist ja, dass man mit dem Impfen etwas macht, was auch Schäden hinterlassen kann. Und das soll jeder selber entscheiden. Ob man selektieren darf, wer rein darf und wer nicht, ist eine ganz andere Frage. Wenn das geht, werden in Zukunft alle möglichen Leute wegen aller möglichen Gründe ausgeschlossen. Dann dürfen überall nur solche rein, die man dort will. Dann wären 100 Jahre Fortschritt im Eimer. Die Firmen nehmen keine Frauen, die Restaurants nur Weiße. Was da bei raus kommen kann, das ist ein Alptraum. Das Virus, was nur Frauen ausschließt, das erfindet man dann schon. Grundsätzlich gibt es so etwas wie ein Hausrecht aber sowieso schon. Bei Einstellungen kommt es einem aber so vor, als kann man Mitarbeitern nur noch kündigen, wenn man eine Einstellung vermeidet. Tendentiell wird es scheinbar immer weniger, was man selber entscheiden kann - ohne dass es irgendwas irgendwo gibt, was diese Entscheidung aufhebt, oder in Frage stellt. Dass jemand einfach etwas will oder nicht, das haben viele gar nicht auf dem Schirm. Das andere Extrem war, als meines Mutter auf den Trip gesetzt wurde, bei jedem dritten Satz irgendwas zu wollen. Und zu erwarten, dass andere dies respektieren. Wenn das, was man selber will, etwas anderes ist. Wer ist dann mit seinem „Wollen“ wichtiger. Meiner Meinung nach müssen die Grenzen zwischen „mein“ und „dein“ neu definiert werden. Die aktuelle Situation ermöglicht es ja nichtmal, eindeutig festzustellen, ob mir meine eigene 1-Frau-Firma noch gehört, und wer noch alles was zu sagen haben wollte - und seinen Willen durchgesetzt hat. Das liegt daran, dass es alle möglichen Ansichten vertritt, ab wann Eigentum von einem zum Anderen übergeht, ohne den Ort zu wechseln. Mit Kredit, Pfand, Mietkauf, Leasing, Finanzierung, Übereignung, Überlassung, gefunden, fremd geführt, vererbt. Man geht nicht mehr davon aus, eine Firma gehört jemandem. Sondern eine Firma ist eine Firma, und da benehmen sich Mitarbeiter so, wie es ihr Recht ist, egal, wo, und wenn man diesen Status auch woanders erzwingt, dann hat man überall die Hottentotten drin, und die haben noch Recht über. Das ist dann das andere Extrem von dem, was früher zB Apartheid war. Bei einem Auto, inzwischen sogar Handy ist das ähnlich. Früher Prestige - heute eher als Angeberei belächelt, nach dem Motto: „wer weiß, wie der Wagen bezahlt wird“. Alles, nur nicht auf einmal gekauft und bezahlt hält man für besonders geschäftstüchtig. Damit verkauft man auch nicht mehr immer das Teuerste. Wenn etwas weniger sogar zu besseren Ansehen verhilft. Wenn unter Ratenkäufen schon steht“bleibt im Besitz des Verkäufers, bis die letzte Rate bezahlt ist“, dann scheinen sich auch immer noch andere für relevant zu halten. Das ist ein ähnlicher Zustand. Ein Auto etwa gehört einem nicht wirklich, aber man ist für alles verantwortlich als wenn es Eigentum wäre. Theoretisch könnte der rechtliche Noch-Eigentümer aber über Verträge Einfluss haben. Also probiert jetzt jeder, etwas so hinzubekommen, dass die letzte Rate niemals bezahlt wird, um sich den Fuß in der Tür zu sichern. Man stelle sich vor, bei Rate 35 von 36 sperrt die Bank das Konto. Und - Schlurps- ist das Auto wieder weg. Was einem kurz danach gehört hätte. Bei mir käme dann nix mehr an als Schadenersatz, das Auto wäre weg, das Geld sowieso, bleibt nur noch ein „Ätsch“ - oder Theater vor Gericht. Meines war aber bezahlt. Das verschwand wegen der 120€ für 6 m Abschleppen, die ich nicht hatte. Das ist im Grunde ungeheuerlich - da regt sich keiner auf. Aber wenn ich finde, eine Pißnelke im Labor will ich nicht. Dann geht das halbe Kaff auf die Barrikaden. Das eine ist mein Eigentum ohne irgendwelche Rechte von Dritten, die dabei verletzt werden. Das andere ist mein Eigentum mit anderen da drin, die Recht über haben. Das kann doch nicht sein. Man kann mir wegnehmen, was man will, man kann sich bei mir in der Firma aufhalten, und machen, was man will, Und ich kann nichts daran machen? Nicht, ohne schief angesehen zu werden jedenfalls. Wenn man jetzt noch zu selektieren beginnt, was ich nutzen und wo ich rein gehen darf, je nach Impfung etwa - dann bleibt ja für einige nichts mehr übrig, was sie selber aussuchen und bestimmen können. Das sind aber die Reichen und am besten ausgebildeten in vielen Bereichen. Nicht die Gosse. Gut finde ich so einen Umgang nicht. Impfen ist wohl zeitlich begrenzt, das geht irgendwann vorbei, dann darf wohl jeder wieder ûberall rein. Hoffentlich, anderes wird jetzt schon scheinbar immer schlimmer. Aktuell habe ich in etwa so viel Geld wie als Student, nur ohne Nachhilfe-Einnahmen. Aber machen kann ich fast gar nichts. Damals hatte ich Wohnung, Auto, Urlaub, Partys, Vereine - eigentlich alles, was man sich vorstellen kann, ohne Einschränkungen, etwas nicht zu dürfen. Man tanzte ja nicht auf Tischen, oder nur selten. Aber man machte alles, was andere machten. Ohne zu überlegen, ob man etwas darf. Und mit wesentlich mehr Ansehen, trotz gleicher finanzieller Umstände. Mir fällt es extrem auf, dass scheinbar jeder meint, irgendwie an mir herum erziehen zu müssen, obwohl weit und breit kaum jemand noch einen Dr.-Titel geschafft hat, meist nichtmal studiert. Dabei mache ich ja fast nichts mehr, ausser jeden Tag mit dem Hund eine Runde durchs Dorf. Ob anderen das auch so geht, weiß ich nicht. Aber für die Zukunft hätte ich doch gern wieder was anderes. Theoretisch sagen viele, was die Bayern sich alles gefallen lassen, wäre in nrw nocht möglich, Aber da ist man auch nicht so eingeengt, dass man überall dauernd aneckt und auffällt, mit jeder Kleinigkeit, die man mehr hat oder besser kann. Was keiner merkt, schränkt auch keiner ein. Da gäbe es gar keinen Grund, zu moppern. Und da war 2010 eben neu, dass man mit dem, was andere alles wollen, dort auch begann. Und das war so unmöglich, dass man es bis heute kaum fassen kann. Aktuell etwa, jetzt kaufe ich jeden Tag an einer Kneipe vorbei, einmal im Jahr kackt der Hund da in den Vorgarten. Inzwischen geht das Theater aus der Kneipe schon los, wenn ich nur durchs Fenster zu sehen bin. Da formiert sich dann Aufruhr, wo schon überlegt wird, was man alles macht, wenn der Hund da wieder hin kackt. Ganz dicht sind die hier nicht. Und dafür ist das viel zu gammelig, dass jeder hier überall wer weiß welche Sanktionen bei Mißfallen austeilen kann. Nach dem Motto, ich oder mein Hund gefällt denen nicht. Aber ich soll mir den Dreck im Dorf jeden Tag angucken, der gefällt mir auch nicht. Der Unterschied sind 2 qm Vorgarten. Die, die was zum Sagen haben, bestimmen über 2 qm Vorgarten als Anlass und Grund, so zu sein. Wo man jedes Mal denkt, hoffentlich bleiben die in ihrem Stall sitzen, sonst habe ich gleich wieder schlechte Laune. Mir ist das zu wenig, da würde ich schon mehr erwarten, als diese 2 qm, wenn ich vor Ehrfurcht platzen soll. Das ist das, was so ein „Hausrecht“ mit sich bringt. Da bleibt es nicht bei einem Schild, meist gibt es keines. Da tobt der Bär. Prinzipiell was zum sagen, wer da auf öffentlichem Bürgersteig lang geht, haben die aber nicht. Nun kenne ich da keinen. Bei den anderen habe ich vielleicht mal gefragt, ob es ein Zimmer gibt. Und nix bekommen. Das ist drei Jahre her, trotzdem nimmt man es zum Anlass für Anspielungen? Dass ich früher bestimmt 20 Mal mit Kunden oder Aushilfen zum Essen da war, weiß keiner mehr. Das, was sich hier entwickelt, das passt mir nicht. Das sind möglich möglicherweise schon wieder extra für mich 10 AUTOS, die jeden Tag anrücken und gucken, obwohl es wirklich nichts zu sehen gibt. Ungewöhnlich viele aus Deggendorf, Abgesehen von der Botschaft: weniger als 448€ Pro Monat akzeptiere ich nicht mehr. Statt 25.000€ Umsatz, vor 10 Jahren noch. Da jetzt noch hier 100€ und da 50€ unnötig von 448€ hergeben - das wird wohl nix. Mir fehlt ja schon das fast kostenlose Busticket oder DSL. Da muss mit Sicherheit noch was anderes als Lösung her. Nur umziehen, damit das Heizen für 60€ statt 100€ geht, übrigens genauso wenig von 448€, sondern zusätzlich - und dann sitze ich mit meinen 448€ den Rest meines Lebens ab, und muss noch irgendwelche Gängelei mitmachen - das reicht mir wohl nicht. Das war auch nie beabsichtigt, ich wollte nur meine Sachen, und klären, was damit nun ist. Eines Tages macht die Industrie das hier genauso. Drauf treten, bis nix mehr geht beim Preis, und dann kann hier jeder auf seinem Baum sitzen bleiben und ist dem Rest der Welt egal. Noch guckt man immer, wer wen noch braucht und bemüht sich um Kooperation, soweit der Lieferant das kann, was man dazu braucht. Aber wenn es alles überall gibt, dann interessiert nur noch Preis und Leistung. Und dann herrscht überall das Geschrei wie in meinem Labor, was Aushilfen können müssen und wollen. Und nach 10 min ist die Firma platt. Mit oder ohne Vorgarten. Der interessiert in K zB keinen.// Das liegt nicht daran, dass ICH mich daneben benehme, sondern dass jeder glaubt, was zum Sagen zu haben. Oder für irgendwas Geld zu bekommen. Einmal schief ansehen 5€. So ungefähr. Und wenn ich das nicht bezahle, hält man das Benehmen für strafbar. Allein das Ansinnen, nicht alles bezahlen zu wollen. Sowas ähnliches hat der Steuerberater in Cux mal gesagt: solange ich alles bezahle, kann mir keiner was. Hä? Was will man mir denn können? Meint man Ihnen oder ihnen, also bezogen auf mich, oder kann anderen keiner was, solange ich bezahle. Dann kann man auf die Beratung pfeifen, in meinem Sinn ist die ja dann nicht. Das war 2013 vielleicht. Ich gehe aber davon aus, dass ich auch nur Kosten bezahlen muss, die ich mir selber ausgesucht habe. Und da ist das Meiste in letzter Zeit sehr grenzwertig, was das selber Aussuchen betrifft. Dass irgendwelche bekloppten Affen meinen, wer meine Post nimmt, wo gerade mal drei Rechnungen überhaupt möglich sind zur Zeit, nichtmal jeden Monat, mehr kommt ja nicht, und bezahlen muss sowieso ich meistens - dem steht dasselbe Gehalt zu wie mir mit 120 Laborstunden pro Woche damals, wo ich auch noch Maschinen mit bezahlt habe, das fehlte dann noch. Von mir bekommt keiner was. //// Es heißt, wenn ich einen Anruf verpasse. Dann rûckt ein Auto an. Es gab aber nur einen Anrufer, und vier Autos. Das passt ja wohl auch nicht.// Was zB bei den Wohnungsanzeigen auffällt, ausser den Gammel-Erscheinungen. Da gibt es immer dieselben Kacheln. Es muss ganze Paletten von diesen komischen grün-weiß-blumigen Kacheln gegeben haben. Vor 20 Jahren. // Was aber auch auffällt: angenommen, Personen sind echt. Dann gibt es 2 Optionen: ich sage nichts. Das ist meistens so, und verpasse einen Besuch, der telefonisch nicht erreichbar wäre. Oder ich sage was, dann scheint man mir ein Knöllchen oder eine Klage zu verpassen. Die Mail-Inserate der Wohnungen sind meistens uralt. Und im Portal gar nicht zu finden. Manchmal Sind das größere Wohnungsblocks, da wird vielleicht immer wieder was frei. Wenn man aber erst 3-5 Jahre später Bescheid bekommt, interessiert es auch nicht mehr. Man sagt, die Wohnungen sind irgendwie staatlich - aber in welcher Form, weiß ich nicht. Wahrscheinlicher wäre, dass das so heimlich übernommene sind, wo jemand raus fliegt, die Hilfsorganisation da ihre Finger dran bekommt, einen Obdachlosen rein setzt, aber die Wohnung als Mieter behält. Als Untermieter ist man aber ganz anders dran wie als Mieter. Teurer, und schlechter abgesichert. Man sprach zb davon, dass jährlich Wohnungen gewechselt werden, um die Umxugskosten zu bekommen. Ob wirklich gewechselt, oder nur auf dem Papier, der Untermieter bleibt drin, davon merkt man nix. Die Wohnungen sind in der jeweiligen Nachbarschaft unbeliebt, weil man die Mieter kaum noch los wird. Und das beste Klientel ist es meistens nicht, was dann wirklich da wohnt. Also die, die selber gar nichts mehr fänden. Aber nicht, weil man Tagebuch führt, was manche nicht passt - sondern zB säuft, prügelt und stiehlt. Angeblich gibt es auch noch die mit den Drogen, die wieder anders behandelt werden, davon habe ich nichts mitbekommen. //Man muss sich also vorstellen, diese “Hilfe” sortiert einen automatisch zu den Spezial-Gruppen. Begeistert ist da keiner. Ärgerlich finde ich es, wenn man dann merkt, dass man als Dr.-Ing. kaum noch was ohne Extra-Bezahlung bekommt. Einige landen dann aber in den schönen Neubauten. Wo ja selbst mit besten Jobs kaum was zu bekommen war. Das lag daran, dass man hier nicht geboren war etwa. Was mich betrifft, scheint das einzige Ziel dann erreicht, wenn man mich von der Arbeit abhalten kann. Womit, scheint ganz egal zu sein. Es tut sich ja langsam der Verdacht auf, dass von Anfang an überall so Schmeißfliegen dabei waren. So dass man überlegen muss, welche Firma vorher schon existiert hat. Und nicht extra für meine 2 - 20 Maschinen erfunden oder gegründet wurde. So ein Verdacht entsteht, wenn ich andere Leute kannte, als Fotos hergeben. Dann weiß ich ja nicht, welcher denn nun echt war, und wer zusammen mit mir angereist ist und dort den Angestellten der von mir besuchten Firma spielt. Bei den Firmen, die sicher echt sind, schickt man heute scheinbar Leute, die so ähnlich aussehen wie die echten. Nach 20 Jahren glaubt man das. Der Effekt ist einfach: wenn ich mein Geld raus rücke, um etwas zu kaufen oder machen zu lassen. Dann bekommt es nicht zuerst die Firma, wo ich bestelle.vielleicht bekommt sie es nie mehr, aber von mir will man das Geld. Der, der es von mir bekam, verschwindet. Beim Jobcenter entstand ein ähnlicher Eindruck: der Sachbearbeiter, der mir Geld gibt, muss nicht zwingend beim Jobcebter beschäftigt sein. Gibt der mir Geld, kann es sein, dass es nicht Sozialhilfe ist. Und irgendwann will jemand etwas zurück, dann ist diese Sachbearbeiterin nicht mehr da. Dann ist wieder das Problem: bei mir steht, ich habe Sozialhilfe. Aber ich habe das Geld bekommen. Rein rechtlich muss ich nichts zurück zahlen. Aber ein anderer bekommt seinen Kredit nicht zurück. Umgekehrt: es gibt scheinvar welche, die behaupten, es sei Kredit. Ist es aber nicht. Trotzdem versucht jemand, eine Rückzahlung zu bekommen. Das heisst: wenn ich mit der Bekannten telefoniert habe, die mir notfalls 300€ leihen wollte. Dann tut jemand anders so, als hätte genau diese Bekannte mir jeden Monat 300€ geliehen. Relativ blòdsinning, wenn es auch Sozialhilfe gibt, die um 300€ gekürzt wird. Aber wenn man dabei Maschinen verkauft, würde sie dem gehören, der mit Raten bezahlt. Formal ist das machbar. Aber wenn ich da nichts von weiß, und meine Maschinen wild in der Gegend herum verkauft werden, eigenartig. Einen Schritt weiter gibt es gar keine 300€ mehr, sondern nur noch Sozialhilfe, trotzdem will einer etwas gekauft haben. Diese Optionen sind unendlich vielfältig. Eigentlich hatte ich aber Laborarbeiten machen wollen. Keinen unendlichen Salat./// Wer konkret “DER Arsch” ist, ist nicht ganz klar. Ich habe dabei zwar einige potentielle Fotos oder Personen im Gedächtnis, die vermutlich aber nichts damit zu tun haben. Diese Fotos kommen aus dem Bereich Versicherung, Gericht, Polizei vielleicht noch, Caritas eventuell - und gehen in Richtung gerichtlich bestellte Betreuer. Deswegen musste ich ja einmal hin. Aber wenn ich das nicht will, muss ich es nicht. Natürlich reißt sich jeder darum, mein Geld auszugeben. Aber wenn keines mehr da ist, dann muss ich. So ähnlich kommt mir das vor. Arbeiten kann ich aber nicht, oder nur unbezahlten Mist eben. Wo soll das Geld immer her kommen. Da geht es um Leute, wie Studenten, die alte, pflegebedürftige Leute betreuen, indem sie mit dem Geld der alten Leute Rechnungen bezahlen. Ja, das bekäme ich aber sogar halb tot noch hin, die Überweisung zur Bank, das Problem ist aber - man kann mir nicht jede Rechnung schicken, und ich bezahle die ungesehen. Bei Betreuern ist denen das weitgehend egal, ob man es bezahlen will oder muss. Das überweisen die einfach. Notfalls mit Krediten./// Ich weiß auch nicht, was da immer so schwer Stamm idt. Ich habe mich mit einem Labor selbstständig gemacht. Mein Beruf, mein Labor, meine Kunden. Und dann will ich irgendwann 2020 weg, weil hier nur noch bekloppte Spinner um mich herum machten. Und das geht 11 Jahre später immer noch nicht, nichtmal annähernd eine Erklärung dafür gibt es, wieso nicht. Das Problem lag scheinbar darin begründet, dass man mich für eine Angestellte bei Kaiser hält, die man rauswerfen kann, und dann geht die - aber ohne Labor. Und das war eben nicht so, ich war auch keine Angestellte des Gerichts, auch wenn ich nur noch Gerichtsmist bekam. Aber Laboraufträge kann man ablehnen. Wenn man pausenlos selber verklagt wird, oder die Firmen, dann ist es schwieriger. Aber dann hätte die Versicherung einen Anwalt bezahlen müssen dafür. Und das war nicht so, das kam Immer alles zu mir. ///Der Knüller schien ja darum begründet, dass man mich gegen meine eigenen Firmen klagen lueß, ohne es mir zu sagen - aber meine Versicherung war eine Versicherung für alle drei, GmbH, Einzelfirma und ich. Wenn die die Gmbh bezahlt, dann vermutlich nicht mich privat gegen meine eigene und dieselbe GmbH nochmal. Dann ist einfach das Verfahren sinnlos. Aber auf die Idee kam ja keiner, dass es alles mir gehörte./// wie üblich, ich habe die Versicherungen bezahkt, aber nichts dafür bekommen. Und dann nutzt ein anderer sie auch noch gegen mich. Seit die gekündigt wurden, kommen auch keine Klagen mehr, dafür kommt dann so ein EON-Tanz. //// Offenbar geht es ja die ganzen Jahre nur darum, dass irgendwelche halb garen Spinner wieder blöd vor Gericht rum klagen können. Das geht einfach nicht. Vermutlich lässt man mich nur deswegen nicht mehr an was anderes ran, weil ich dann so schön die Arbeit mache, und auch die dümmste Mitarbeiterin vor Gericht es als ihres ausgeben und bei Versicherungen noch was abbekommen kann. Das war man im Labor ja auch gewohnt, dass ich alles selber mache. Und 10 andere tun so, als gehören die auch zur Firma. Aber dabei verdiene dann auch nur ich - mindestens das meiste. Bei dem Gerichtsquark verdiene ich gar nichts, sondern die Anwälte, machen muss ich trotzdem das meiste. ich bin aber kein Hiwi von Groß-Aicha, sondern promovierte Ingenieurin, eigentlich mit eigenem Labor. //// Zuletzt zB hatte Kölb2 die Kopien vom Urteil der Räumungsklage für die GmbH. Ich habe diese Unterlagen nicht gehabt. Aber das ist meine Firma. Und meine Maschinen. Und ich habe auch noch die ganzen Klagen bearbeiten müssen. Aber diese entscheidenende, teuren Unterlagen, die bekomme ich dann nicht. Dann sind 300.000€ von irgendwelchen Spinnern zugänglich, von mir nicht, und jetzt ist es ganz weg. Was dieser Knallfrosch mit meiner GmbH zu tun hat, war aber nicht raus zu finden. Bei den anderen, das sind ZeAG, DFO und KAI, vermutlich auch noch Kaiser GmbH, gab es nicht explizit solche Dokumente. Aber zB die DFO bot im Internet Tests an, die zu meinem Labor passten. Bekommen habe ich keinen einzigen Auftrag. Obwohl ja ausgerechnet die DFO mir ursprünglich Bosch in Stuttgart empfohlen hat, und der Kunde viel Arbeit für mich hatte. Die wenigen Aufträge von der DFO selbst hatte ich dabei kaum noch geschafft. Man macht sowas - Arbeiten anbieten, auch wenn das dann zu einem anderen Labor geht. Meist gegenseitig. Aber ob jemand fast nichts, oder über Nacht alles anbietet, was angeblich vor Ort gemacht werden konnte, das ist ein Unterschied. Nachgefragt, Antwort: irgendwas. Da ich meine Maschinen noch hatte, war das weiter kein Thema. Aber wenn zB der Gesvhäftsführer der DFO meine Aufträge nimmt, oder glaubt, mein Chef zu sein. Dann hätte ich gern davon gewusst. Der erste, bei dem es penetrant so raus kam, war die SK. Und nicht mit Laborarbeiten. Sowas wie damals, tägliche Gerichtspost mache ich nicht nochmal mit. Ich bin hier weder Klofrau noch Sektetärin für irgendwelche Obdachlosen-Unterkünfte oder Gerichte. Aktuell kommt tägliche sinnlose Post von der EON. Das ist weder mein Job, noch bringt es irgendwelches Einkommen. Den Zirkus nochmal - mit mir nicht. Da muss man sich mal irgendwo im Busch umsehen, vielleicht haben die noch Sklaven. / neu ist: man redet immer von etwas, was im Raum Nürnberg ein Labor hat, dass da jemand auch mal mein Chef gewesen sein will, wüsste ich aber nicht. Welches Labor man meint, ist auch nicht klar, es gibt einige. Aber da ging es wenigstens um etwas wie Labor. Putzfrau oder Gerichtsschreibkraft aber was anderes. ///:: Typisch sind immer Sprüche wie “man habe immer korrekt gehandelt”, sich an alle Gesetzte gehalten, warum dann bei mir alles derart Baden ging, 12 Jahre gegen meinen Willen, das ist dann irgendwie nicht vom Gesetz abgedeckt. Man kann anzeigen, was man will, solange noch Geld raus kommt, greift davon nix. Aber bei der ersten unbezahlten Rechnung, da sortiert man die Gesetze scheinbar neu. Dabei ist ja gar nicht die Frage, ob jemand was falsch macht, was gar nix damit zu tun hat. Sondern, was das Theater überhaupt sollte. Man hat mir mein ganzes Leben versaut, und pickt sich Dinge raus wie “ich habe ein Verkehrsschild auf dem Hof kurz zugeklebt.” Das ist ja auch furchtbar. //: außerdem gibt es einige, die tun so, als sei es strafbar, kein Geld zu haben, und deswegen damals gar nicht erst geholfen zu haben. Damit ich nicht auffalle damit, kein Geld zu haben, haben alle weggeguckt. So einen Quark habe ich ja noch nie zuvor gehört. Strafbar ist es vielleicht noch, absichtlich etwas zu bestellen, und zu wissen, dass man es sowieso nicht bezahlen kann. Aber ich habe bestimmt keinen neuen Asphalt um Das Gebäude herum bestellt. Auch bei Bilanzen war das nicht do. Ich wollte einfach nur diesen stümperhaften Mist nicht bezahlen, sondern irgendeine Leistung, die insgesamt später 9000€ kosten sollte, auch als Leistung wahr nehmen. Ich bin nicht da hin, habe Bilanzen haben wollen, obwohl ich genau wusste, noch jahrelang nichts zu verdienen. Dann hätte ich keine Bilanzen mehr benötigt und die Firmen angemeldet gelassen. Also das, was versehentlich wohl sowieso passiert wäre, wenn ich gar nicht mehr gefragt hätte, seitdem mache ich es selber. Jetzt kann ich keinen mehr beauftragen, weil Sozialhilfe dafür nicht reicht. Scheinbar könnte ich aber doch. Übers Jobcenter, und man ist sauer, dass ich es nicht mache. Ja, weil das Jobcebter das Geld nicht verschenkt, sondern auf Sachwerte und zukünftige Einnahmen abrechnet. Das sagt man mir aber gar nicht erst./// und irgendwo da gibt es scheinbar jemanden, der pausenlos immer alles abmelden will, wenn von meinem Geld bei ihm nichts ankommt. Und dann sitzt der scheinbar selber auf meiner Firma und ist da kaum noch runter zu bekommen. /:/: Die Anspielungen, man hätte das Labor diesen oder jenen überlassen, andere hätten Ausschreibungen gewonnen, ich als Gründer eben verloren. Zu keiner Zeit gab es vor Gericht sich nur ein Wort darüber, wem etwas gehört und wer etwas verkauft. Das letzte, was ich zum Jobcebter geschickt hatte - das ist irgendwie dasselbe wie „das Gericht“ lautete sinngemäß keine Änderung, aber sollte man aus dem Verksuf der Firma ein Gehalt ziehen, ist das nur für mich. Außer mir ist es nicht vorgesehen, einen Geschäftsführer zu bezahlen,. Wo man aber sofort draus schließt: Sozialhilfe beendet, ich kriege Gehalt. Ja, eben nicht. Vorher nicht und nachher nicht. Die Frage ist nur, ob es dann ein anderer genommen hätte. Und dem steht es nicht zu. Weil der mit seinem Gehalt meine Sachwerte verbraten würde, und das macht bei Null eur Umsatz keinen Sinn, ////ich weiß jetzt nicht, ob Jobcebter oder Gericht was gemacht haben. Aber wenn, dann sind die Aktionen meist selten dämlich. Es wäre kein Wunder, wenn es aktuell wieder so ist. Man fragt nicht, prüft nichts nach - sondern bildet sich ein, ich hätte irgendwas gemeint und wütet sich daraus irgendwelche Zustände zurecht, die weder gewollt waren, noch funktionieren. Deswegen habe ich immer denEindruck, zuerst diese ganzen Leuze vom Hals bekommen zu müssen, die da scheinbar rumwursteln und reagieren, selbst wenn es keiner gesagt hat. Sonst kann ich nie wieder etwas frei Entscheiden und machen, da steht dann schon wieder irgendwas im Weg. Wo man dachte, ich wollte das doch so, wenn ich umziehen will, wirft man mich formal per Klage raus, ob ich schon was anderes habe oder nicht. Und meint dann treu doof, ich wollte das doch so. So gunktioniert das damn. Eigentlich sind Jobcenter und Polizei oder Gericht aber eben nicht dasselbe, was ich beim Jobcenter sage, dürfte beim Gericht gar nicht ankommen. Aber da ist man scheinbar nicht so empfindlich. Scheinbar schickt man gleich welche von anderen Institutionen. Dann muss ich mich nicht entscheiden, ob ich zur Polizei gehe etwa. Dann sitzen die schon da. Ohne dass ich es erfahre. //// Im Grunde heißt das doch nur: die Gegend benutzt Investoren nicht für Firmen, sondern nur, um denen die Sachwerte wegfressen zu können. Wenn man meint, da steht jetzt genug, ist Arbeiten damit unmöglich.///// Zirkus eben. Man könnte ja noch jemanden für VLM halten, aber nicht mit einem Auto aus - was ist das eigentlich - Kaiserslautern, und die Frau passt zu einer Telefonwerbung, aber nicht zu der Firma, die Korrosionskammern baut. Da war ich vor 14 Jahren zuletzt. Bei mir war 2010 der letzte zum Reparieren. Laut Fotos im Internet sehen die Leute heute aber anders aus. // Diese Post kam 2010 mal vor, weil ein Vertreter von Horiba oder einem anderen Hersteller, Link, sich mit mir verabredet hatte, zum Essen. Wo ich mich aber mehr über das Benehmen von demjenigen gewundert hatte, als ich heute noch wüsste, was der mir zu seinen Maschinen erzählt hat, die neu immerhin 1.5 Mio € mindestens kosten. Da gähnt man eigentlich keine Kunden an oder was auch immer damals Mißfallen ausdrückte. Ich war dem einfach zu langweilig. Für 1,5 Mio EUR kann man aber mal eine h Geschäftsessen überleben - und dabei wenigstens interessiert tun. Offenbar hat jemand das Gespräch belauscht. Das war ja eines der letzten überhaupt. / Beim Segeln gab es zwar mal einzelne, aber in dieser Kombination eigentlich auch nicht. Es gab damals entweder Kurse, mit Prüfung, Ausleihen und Mitfahren auf irgendwelchen Booten, wo man kaum jemanden kannte. Oder Uni-Auflüge, wo man nur die Crew nicht kannte. In Bremerhaven gibt es bald wieder eine kleine , aber wenn der Zirkzs immer noch nicht vorbei ist, weiß ich nicht, ob ich mir das antun will, Auto leihen, Knöllchen riskieren, Benzin, Hotel bezahlen. Für wenige Segelboote nicht so gern wie für eine richtige Sail. // was die Post betrifft, da scheinen sich die, die sich zuletzt unter meiner Wohnung eingenistet hatten, irgendwie als neue Mieter gefühlt zu haben. Aber mindestens eine hat einen Kühlwagen bzw. Eine Strassenkrhrmaschine gefahren, und damit den neuen Aspalt runter gekühlt. Man war nämlich so nennt, vor meiner Haustür zu teeren, als ich noch da wohnte, und dann ist es etwas schwierig, mit einem Hund raus zu gehen. Das Zeug kühlt zwar schnell ab, Schuhsohlen machen das mit. Aber mit nackten Füßen über 50 Grad ist nicht witzig. Nun steckte ich da also drin und guckte etwas dumm, als die Truppe da anrückte. Wegen der man sich mein Auto da weggezogen hatte, mich aber ohne weiteres Info sitzen ließ. Das war das Abschleppen, wo 6 m nötig waren, aber das Abschleppen dann 120€ kosten sollte. Obwohl der Vermieter eine Autowerkstatt hatte und ja wohl mal eben Strom auf mein Auto hätte geben können. Dann hätte ich es fahren können. Zwar mit kaputter Bremse, aber 6 m hätte man kostenlos geschafft. Das Auto habe ich nie wieder gesehen, das Geld wollte man auch noch. Schon damals hatte ich einfach die Schnauze voll davon, dassman mich nur in Form meines Kontos war nahm. Wenn dann irgendwann jemand sagt: „mit uns wolltest Du nicht?. Was genau soll das denn sein? Soll ich Kehrmaschine fahren oder Asphalt bezahlen, weil ich den so schön finde? Was machen die in dem Büro unter meiner Wohnung da überhaupt, das war immer die Frage. Aktuell scheint man Bilanzen von mir zu vermissen. Wenn ich noch drei Monate habe, und mir ich - dann sind das andere Bilanzen, dann hat man vielleicht seit Jahren meine genommen und vorgezeigt, obwohl ich mit denen gar nix zu tun habe in dem Büro. Dann ist aber die Frage, wann denn mal meine Maschinen wieder zu mir diffundieren. Der Hund bekam Stiefel aus Handschuhen, wie man sie an Öfen verwendet. Sah aus wie ein Astronaut damit, aber man kam zur Wiese. Immer in der Hoffnung, die lassen nicht doch noch Hitze durch. Auch da - es gab keinen Ansprechpartner, es reagierte keiner, wenn ich wissen wollte, wie das dann geht. Und Geld für ein Hotel hatte ich zu der Zeit nicht. Kurz danach wieder.diese kleinere Versicherung von 6000€. Man redet aktuell aber davon, dass schon wieder 80.000€ verbraten wurden, und ich habe nichts davon außer einem unmöglichen Leben, inzwischen in dreck und Gammel. Ich wüsste auch nicht - selbst wenn das stimmt, wieso ein neuer Geschäftsführer von Vlm mit mir in Cuxhaven durch die Gegend fahren sollte, ohne sich vorzustellen. Aber auch da blieben Nachfragen fast immer unbeantwortet, 10 Jahre lang. Außerdem kämen noch zwei in Frage, einer als Besuch in Nammering und ein anderer bei meinen Eltern. Noch länger her. Da tauchten immer mal wieder angebliche oder echte Bekannte auf, die man noch nie gesehen hatte. Eigentlich hatten wir fast nie Besuch. Aber zuletzt kam das öfter vor. Da entsteht oft der Eindruck, die sind nicht nur so da, die haben irgendeine Funktion. Jeder fragte ja, was ich beruflich mache. Und obwohl meine Eltern mein Labor kannten, stellten meine Eltern später angeblich in Frage, dass ich mein Geld selbst verdient hätte. Ob man vorher schon was aushorchen wollte, weiß ich nicht. Aber da könnte ja nix bei raus kommen. Ganz böse Anspielungen im Fernsehen meinen, man hätte mich verkauft, und Interessenten eingeladen, die ungefähr das Alter von Kaiser hatten. Aber die letzte war eine Frau und jünger. Die tauchte in PA im Jobcenter wieder auf. Verkuppeln war bei uns nicht ungewöhnlich, aber meine Mutter konnte ja alles selber brauchen, was man scheinbar mir andrehen wollte. Da hätte ich ja keinen bei abbekommen, und wäre auch nicht verkauft worden....:-).///// Aktuelles Problem scheint ja nur zu sein, dass irgendwer nicht weiß, dass Heizkosten und Stromkosten beim Jobcenter getrennt bewilligt werden. Normalerweise bekommt man sich getrennte Heizen und Strom abgerechnet. Strom bezahlt man meist von 448€ selber. Jetzt ist der mir verpasste Abschlag aber 150€ im Monat. In Sozialhilfe einkalkuliert sind aber nur 35€. Außerdem ist unklar, wieso ein anderer für mich Verträge abschließt. Man ist jetzt quasi sauer, dass man zwar Jenanden hat, der bezahlen könnte, müsste oder sollte. Das bin ich. Kapiert aber nicht, dass das Geld nicht von den 448€ bezahlt werden braucht. Das Jobcenter würde mir ja jeden Nonat 95€ zusätzlich bewilligen. Aber vermutlich hat jemand anders die 95€ längst eingesackt und denkt gar nicht daran, diese Überweisung pro Monat abzutreten. Und außerdem muss erst eine Jahresablesung erfolgen - im September, die dann für das ganze Jahr mit Jobcebter und mir bezahlt wird. Was jetzt auf einmal diese zusätzlichen Abschläge sollen, wusste keiner. Und da heißt es, es gab Guthaben aus dem Vorjahr, was noch genommen wurde, und jetzt verbraucht ist. Wenn ich jetzt die Abschläge einfach bezahle, dann habe ich demnächst nur noch 300€ im monat, trotz bewilligten 448€. Das geht jetzt nichtnicbt so, wie andere es gern hätten, also geht wieder überhaupt nix. Die Jobcenter-Tante im Urlaub, von der EON keine Antwort über den Abschluss des Vertrags. Frühestens nächste Wo kann es irgendwas geben, aber das Affenpack fängt schon wieder das große Erpressen und Insolvenz-Party-Theater an. Unabhängig von scheinbar sich offiziellen Eon-Stellungnahmen, die zB den Kontoauszug „meiner“ bisherigen Abschläge geschickt haben, kommt aber trotzdem eine Mahnung, und meist danach ein Mahnverfahren. Das verstehe ich dann nicht, erst bedient man sich wortlos ein ganzes Jahr an Guthaben, von dem ich nichts wusste, und dann landet man vor Gericht, weil man etwas nicht sofort bezahlt, obwohl man nichtmal den Vertrag selbst abgeschlossen hat. Die Alternative wäre wie immer, einfach privat zu bezahlen. Aber wohin das führt, das sieht man ja. Man wird in Zukunft meine 95€ Heizkosten nicht an Land ziehen können, wenn ich sie selber bezahlen soll. Dann muss das Jobcebter Dir bewilligen und mir oder der Eon das Geld überweisen. Und das scheint man sich anders gedacht zu haben. Vermutlich gibt jemand schon lange diese 95€ jeden Monat aus und weiß gar nicht, wieso er sie hat. Das Risiko dabei ist: vielleicht wird der Abschlag ja weiter bezahlt, aber von mir will man das Geld nochmal, geht dann jemand her, und nimmt die bisherige Zahlung von meiner Firma weg, dann bezahle ich alles zweimal. Oder besser: Mann holt dabei wieder mal Geld bei mir raus, was ich gar nicht bezahlen müsste. // rein optisch vermute ich, da bekommt gerade einer kalte Füße, der kapiert hat, ich könnte auch mal nichts zurück zahlen und einfach Insolvenz anmelden. Und der hat schnell noch alles an Land gezogen und laufende Kosten los zu werden versucht, wenn er etwas von seinem Geld vorgestreckt hat. Bevor es im Oktober nix mehr gibt etwa. Außerdem beliebt: der Arsch beim Gericht meldet bei jeder Gelegenheit meine Firmen ab, die man dann eben wieder anmelden muss, aber zwischendurch muss alles abgerechnet werden. Da kommt sowas dann auch vor. Normalerweise müsste ja Ende Juli die Bilanz für jede Firma eintreffen. Aber in diesem Jahr ist die Frist drei Monate länger, wegen Corona. Ende Juli muss da gar nix. Aber weil man das schon dreimal gemacht hat scheinbar, immer zu dem Termin, könnte es dieses Jahr wieder so sein. Und dann würden alle laufenden Firmen-Verträge wahrscheinlich wieder bei mir privat landen. Bei Strom gab es ja meistens nur einen in derselben Halle. Aber da bin ich ja nicht mehr drin. Es kann aber sein, dass es trotzdem noch einen Vertrag für die Firma gibt. Das sind do symptome, die immer dann vorkommen, wenn mal Wieder jemand in meinem Leben wursteln muss. Das kenne ich mittlerweile ja schon. Aber bezahlen kann ich nicht einfach immer alles immer weiter, egal, wer was will.///// Das kommt mir so vor, als hat man kapiert, fasse sie mein Labor nicht ohne mich gibt. Man will mich aber nicht dabei haben. Also wirft man mich raus, tut aber weiterhin so, als sei ich immer noch da drin. Und da, wo ich wirklich bin, habe ich Mühe, nicht als irgendeine andere rum zu laufen. Da, wo ich seit 20 Jahren lebe, ist das natürlich noch immer was anderes als da, wo ich noch nie war. Aber wo ich sein müsste, da bin ich nicht mehr hin gekommen. Also weder in ein Umfeld, was beruflich bedingt Konzern oder Uni, oder entsprechende Kunden wäre - noch an das Zeug in meiner Wohnung, und eine entsprechende Wohnung. Noch an Versicherungen - nur eine, vielleicht zwei existieren noch. Und selbst da habe ich Zweifel, ob man wirklich genau dort versichert ist. Von mir gibt es scheinbar zwei, aber ich habe die schlechtere Version. Oder nur 5 Prozent von 100 Prozent. Hintergrund könnte zB sein: privat und Einzelfirma sind normalerweise nicht zwei verschiedene Personen, sondern man hat privat noch ein Gewebe angemeldet, damit dafür Steuern berechnet werden können, sonst macht das der Arbeitgeber. Bei Selbstständigen muss man das selber dem Finanzamt melden. Wenn der Steuerberater mein ganzes Vermögen in die Firmenbilanz schreibt, was mir damals recht war, spielt es eigentlich keine Rolle. Das ist ja meines. Wenn man dann aber Firma und privat trennt, und mir nur die leere, private Funktion lässt, und mit der Firma von dannen zieht. Dann bleibt außer obdachlos nichts übrig. Aber dann hätte man keine solchen Bilanzen erstellen dürfen, und keinerlei privates Geld für den Kauf von Maschinen nehmen dürfen. Wenn dieses Konstrukt von mir getrennt betrachtet werden sollte und ohne mich verkauft oder betrieben werden sollte. Dann hätte von Anfang an klar sein müssen: alles, was ich für mein Labor investiere, bezahle, oder bilanziere, ist weg. Wie verschenkt. Und es kann jederzeit jemand alles mitnehmen und ich habe privat nichts mehr. Dann hätte ich das nicht gemacht, und stattdessen mein privates Geld beiseite geschoben und behalten. Vermutlich gäbe es dann aber gar kein Labor.//// Wenn hier schon der dritte in 2 Tagen meint, mich anquatschten zu müssen, fällt das zwar auf, macht aber nix weiter. Was mir dabei nicht passt, sind die Kommentare übers Fernsehen oder Radio. Die wiederum suggerieren, dass dabei bestimmte Absichten verfolgt werden. Wenn ich zB sage, dem Fahrer in Cux bin ich „laufen gegangen“ - dann reagieren einige so, als hätte ich ein Untecht begangen, was korrigiert werden muss. In Wirklichkeit hat ein Taxifahrer oder ein Fahrer eines Diakonie-Autos genauso wenig gewusst, wohin mit mir, wie ich - und begonnen, in Cux irgendwelche Gebäude abzufahren, wo es was geben könnte. In Wirklichkeit wollte der aber nur wissen, ob ich da schonmal war. Völlig falscher Stadtteil - das hätte jeder gewusst, der mein Auto kannte, als ich noch mit dem Touareg in Cux war. Das war mir zu doof, und deswegen hatte ich an einem kleinen Hotel abhalten lassen, und nach einem normalen Zimmer gefragt. Es gab eines, wie immer mit Geld bezahlt, was gerade noch übrig war, aber damit war ich das Taxi los, und musste keine komischen Gebäude mehr abklappern. Dabei hieß es unterschwellig, der Fahrer würde mich zu sich nach Hause in Bremerhacen mitnehmen, suggeriert durchs Radio. Und das fehlte mir gerade noch, man kann mich ja nicht einfach aufsammeln und mitnehmen. Mit oder ohne Herbergsverein, und wirklich uneigennützig wirkte da auch keiner. Aber wenn jemand schon die Möglichkeit gehabt hätte, warum gurkt man dann noch durch halb Cuxhaven. Das kam mir so komisch vor, da waren die 100€ fürs Wochenende sicher nicht schlecht angelegtes Geld. Der Eindruck entstand dann aber. als ginge dabei jemanden irgendwas durch die Lappen. Und das ist nicht nachvollziehbar, Taxi bezahlt, Hotel bezahlt. Was denn noch. In der Situation ist ein Hotel zwar teuer, wobei dieses gar nicht so teuer war. Aber prinzipiell ist ein Hotel für einen Dr.-Ing. nix Besonderes. Sowas nahm man in Anspruch wie andere den Bus. Ich war damals ja gerade erst aus der Wohnung geflogen und hätte danach mit einer kleineren, aber genauso anständigen Wohnung gerechnet, bicht mit Dreck, Gammel und gar nix. Jeden zweiten oder dritten Tag was neues suchen müssen, ab und zu mal ein paar Wochen war viel. Da wundern sich ja sogar andere, dass sowas trotz Herbergsverein passiert. Wo also eine Organisation schon informiert und zuständig ist, weil da jemand kein Dach überm Kopf hatte. Es gibt zwar freiwillig Obdachlose, auch bei dem Verein, aber das sind wohl nicht die, die per Taxi Unterkünfte suchen. Wirklich auf der Straße leben die wenigsten. Meistens haben die irgendwo Abseits irgendwelche Hütten oder Buden. Meiner Meinung nach macht man das doch nur, wenn eine Alternative noch schlimmer wäre. Und da wundert mich dann eben auch, wieso es so schwer sein soll, für 80 Leute beim Herbergsverein anständige Wohnungen zu finden, oder Container bereit zu stellen, wenn man es angeblich schafft, über Nacht 1000 Flüchtlinge unter zu bringen. Da fragt man sich auch, ob Unterbringen dann das Zuweisen einer abgezäunten Wiese bedeutet, wo jeder eine Wolldecke bekommt. Normal ist das jedenfalls nicht, was man da für Wohnungen anzubieten hatte. / Den Anspielungen nach war das eine Folge eines Besuchs in Bremerhaven, einige Jahre zuvor, wo ich von irgendwelchen Leuten belästigt wurde, an zu heulen fing - im Auto, wirklich gesehen kann das gar keiner haben. Und später über Fotos, zB bei Radio Bremen Leute wieder erkannt haben könnte. Das Problem Dabei ist nur: wenn in Passau jemand in Bremerhaven Anzeige erstattet, dann hält man mich für eine andere, Das heisst, in PA ging man da in aus, es gibt eine in Bremerhaven, die da seit 2010 wohnt und ein Labor hat. Und ich fahre hin und lasse die nicht in Ruhe. In Wirklichkeit wäre es mein Labor gewesen, ein Umzug fand nie statt, ich wohne da nicht, sondern hatte noch immer gesucht zu der Zeit. Die Polizei glaubt also was anderes. In Cux oder Bremerhaven hat man gedacht, oder gesehen, da war ich das Opfer. Zu überleben, passiert ist nix, aber jahrelang immer nur Zirkus und von irgendwelchen Leuten verfolgt und belästigt, egal, wohin man geht - 800 km weit weg, nervt natürlich auf Dauer. In ÜA scheint jeder zu denken, wenn es irgendwo Zirkus gibt, dann bin ich der, der den verursacht, weil ich die Leute nicht in Ruhe lassen will, und auch dreimal nachfrage, wenn plötzlich mein Labor verschwindet, oder damals noch eine SK auftaucht, und ich vom Steuerberater wissen wollte, ob das jetzt was mit dem Labor zu tun hat. Keine Antwort, der Steuerberater verschwand. Da ging es darum, ob man Vermieter oder Verpächter sein will - die SK hatte den Eindruck erweckt, sie wollen auch noch meinen Chef darstellen. Und dieses Verträge wurden anfangs ja vom Steuerberater erfunden. Also musste meiner Meinung nach der neue Steuerberater was dazu sagen. Aber wie immer war man anderer Meinung. So ziemlich gleichzeitig wie man mich in Bremerhaven belästigte, soll mich der Steuerberater in Cux angezeigt haben, weil er mal fünf Mails mit Nachfragen und drei Anrufe bekam. Und das hat damit zu tun, dass der Steuerberater von hier früher Telefonlisten von mir mit zahlreichen Anrufen bei Kaiser hatte. Man hört dabei nicht auf, irgendwem irgendwas zu beweisen, und wen das 20 Jahre dauert, bis auch der letzte zufrieden ist mit den dafür verteilten Strafen. Dabei ist es scheinbar üblich, Fassbier jemand was weiß, wenn es darauf ankommt. Man bezahlt aber eigentlich nicht dafür, dass jemand Kassenzettel in Datev tippt, sondern für eine Beratung. Nur ist es fast immer so, dassman mich nötigt, zu wechseln, und der Nachfolger nicht mehr dasselbe kann oder will. Die vom ersten Steuerberater veranlassten Verträge, dafür fühlt sich der zweite nicht zuständig, der erste hat kein Mandat mehr. Und dann steht man da und der Mist hängt in der Luft. Obwohl man viel Geld für Steuerberatung bezahlt hatte, wie bisher. Da hilft es dann scheinbar auch nix, die Situation nochmal zu erklären, in der Hoffnung, danach fällt dem Steuerberater eine Antwort ein. Da kommt dann keine Antwort - der zeigt einen an? Sehr eigenartig. Ich selber habe keine Anzeige gesehen. Aber das muss nix heißen. Wer hier wen belästigt, anzeigt oder bestraft ist oft nicht klar, je nachdem, wo man gerade ist. Es kommt sogar vor, dass ich in PA etwas bezahlen soll, was ich in Cux erhalte. Da bin ich dann lieber in Cux, wenn es da Geld gibt. Statt in PA, wo ich etwas bezahlen soll, was ich nicht muss. Im Extremfall.//// Die Proböematik kommt durch ein System zustande, nach dem Justiz funktioniert: man betrachtet jedes einzelne Ereignis separat und als Einzel-Ereignis. Wenn man zB 10 Jahre lang immer dieselben Klagen auf dem Tisch hat, können das 100 Anzeigen sein, die 100 Personen betreffen, mit 100 verschiedenen Hintergründen, oder ein und dieselbe Person, 100 mal - mit immer demselben Hintergrund. Das Problem ist dann eben seit 10 Jahren noch immer nicht gelöst. Statt bei 100 anderen genauso aufgetreten. Wenn es keine Namen in den Anzeigen gibt, weiß man das nicht. Die Folge: man fragt dann eben woanders nach einer Wohnung etwa, erzählt dasselbe von vorn. Und irgendwer fängt dann an, damit vor Gericht zu klagen, im verschiedenen Bundesländern merkt man nicht, dass es das schon alles gibt. Aber wenn es am Ende wieder keine Lösung gibt, zB wieder keine Wohnung und kein Labor, dann bleibt es dabei nicht. Deswegen verstehe ich nicht, warum man mir nicht einfach mal darstellt, was denn nun wirklich der Grund ist, dass ich das Labor nicht noch immer habe, finanziell wie fachlich gab es keinen Grund. Stattdessen veranstalten alle 10 Jahre aufwändiges Affentheater. Oder wieso man mir nicht einfach die Wohnung gibt, wenn ich eine gefunden habe. Dann sitze ich auch nicht irgendwo draußen rum. Was ich nicht akzeptiere, ist so ein Schweinestall, der dann die Alternative Wohnung sein soll, wo man so tut, als sei ich noch nie in der Region gewesen und hätte noch nie ein Labor gehabt. / was jetzt erst so wirkt, als sei das immer noch der Herbergsverein in Cuxhaven, der meint, mir in Aicha eine Unterkunft als Obdachlose geben zu müssen, damit ich nicht auf der Straße draußen übernachten muss. So sieht diese Unterjunft dann auch aus. Bezahlt wird das vom Jobcenter aber wie eine richtige Wohnung, Das Problem Dabei: es gibt scheinbar noch schlimmere Unterkünfte, wo man abends hin geht, und morgens wieder raus muss, und dabei nur mir Rucksack und Bett lebt. Selbst bei nur einem Koffer als Besitz hätte man ein Problem, mit dem Koffer rum zu schleppen. Meines Wissens betrifft das aber nurfreiwillig Obdachlose, die im Winter auf der Straße erfrieren würden. Ansonsten ist bei Sozialhilfe Geld für eine Wohnung eigentlich dabei. Da gibt es keinen Grund, komische Herbergen zu bauen, wenn selbst Flüchtlinge ganztags in ihren Unterkünften leben „dürfen“. Wie auch immer, manche halten einen Schweinestall noch für eine bevorzugte Variante der Unterbringung. Was mir dabei nicht klar ist: wieso will denn keiner mal Eine Verbindung zum bisherigen Leben herstellen und klären, was mir dem ganzen Eigentum wurde, ob ich damit rechnen kann, oder eine Stelle suchen sollte, ist ja nicht klar. Stattdessen erfindet man quasi eine billig-Version eines ganz neuen Lebens parallel zum alten. Und das funktioniert nicht, weil es mich ja nicht doppelt geben kann. Kaum habe ich was, was eine Person in D nunmal ausmacht, fehlt schon wieder was anderes. Als würde man immer alles, was nur einmal existiert, mal hier hin, und mal dahin schieben. Aber immer so, dass nicht einer von beiden alles, der andere nichts hat. /// Im Internet steht was von einem missglückten Überholen bei Salzweg. Sowas hatte ich auch mal. Man hätte genauso behaupten können, der Wagen, der damals in den Gegenverkehr geriet, ist mir absichtlich gegen den Spiegel gefahren. Genau erinnere ich mich nicht mehr, aber das war ein Kleinwagen, meiner ein Touareg. Man kann nicht Spiegel gegen Spiegel fahren.,Normalerweise liegt der Touareg höher. Viel war auch nicht, irgendwie angeboten, auf der andern Seite der B12 angehalten, die Polizei hat kurz was notiert. Es gab ein paar EUR Schäden, den die Werkstatt in VOF repariert hat, und irgendwer, der mir dabei seine Adresse gab, hat das bezahlt. Versicherung war nicht nötig. Ich bin auch nicht ganz sicher, wer das und wie das war, aber es war schnell vorbei. Man könnte aber lästern, es war ja auch keine Versicherung nötig. Ich könnte behaupten, mich vagezu erinnern, der Kleinwagen hat was aus dem Fenster gehalten, und damit den Spiegel “getroffen”. Jedenfalls fuhr der mit voller Absicht zu weit auf die Gegenfahrbahn. Die Fahrerin, die später mit dem Kleinwagen hielt, sah aber nicht so aus, als würde die sowas machen. Ich bin praktisch abgefahren, auf der Gegenseite wieder drauf, und dawsrtete das kleine Auto schon. Man hätte alle Zeit der Welt gehabt, den Fahrer zu wechseln oder ein anderesAuto hin zu stellen. Aber prinzipiell habe ich diesen “Unfall” kaum registriert, ein Brief, das wars. Das meiste, was ich sonsthatte, war ordnerweise Zirkus, für jede Kleinigkeit.////Aus heutiger Sicht war das einer der üblichen Angriffe - was auch immer man damit bezweckt. Jemand will wissen, wem das Auto gehört, und zwingt einen dazu, den Namen preis zu geben, oder guckt, wer da in der Werkstatt auftaucht. Oder irgendwer meint, irgendwem aus Rache Schaden zuzufügen, selbst wenn er den Geschädigten nicht kennt. Man weiß das nie so genau. Aber das war da nicht so wichtig, da gab es ganz andere Vorkommnisse. /// Combi war das, der Begriff fiel mir nicht ein. Das ist aber kein Auto, wo ich in Cux „hin musste“, und kein Bilanztrick - das ist da ein Supermarkt, Ich musste gar nix, ich wollte, wobei das zu Fuß relativ weit war, und Lidl in der Nähe, als ich auf die Idee kam, da hin zu wollen. Ich hatte seit gut einem Jahr kaum einen Supermarkt von innen gesehen und da war ich ewig nicht mehr. Wieso der Vermieter, damals noch in der Unterkunft mit dabei, fast sauer wurde, weiß ich nicht. Der müsste aber gewusst haben, das das ein Supermarkt ist, daneben Aldi, Gegenüber noch ein pasr Läden. Auf sowas wie Meer, Bootstrip - Urlaub kam man ja gar nicht in dem Dreck. Aber jeden Tag derselbe Supermarkt war auch nicht nötig. Ich hatte nur kurz Bescheid gesagt, dass ich da hin laufe, und mich gewundert, wieso das nun wieder verkehrt war. Später habe ich ja da noch in der Nähe gewohnt, mal kurz. Wer das vorhin war, konnte ich nicht sehen. Klang wie Bauer, und passt zu einem Globus-Prospekt. Aber woher soll der denn wissen, was in Cux war. Aus den Augenwinkeln habe ich in einem Passauer Auto heute Mittag was gesehen, was wie Bochum aussieht. Und was aus theoretisch Cux klingt sächsisch? In Cux noch nicht, da habe ich mal eine Eule gekauft, bevor es den brillenladen gibt. Sieht aus wie kr vor 30 Jahren. isses aber nicht. /// . Natürlich ist mir aufgefallen, dass hier ein ähnliches Auto steht, ein Mercedes, wie eine Freundin mal hatte, vor 15 Jahren. Auch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrem Mann gibt es. Das wars dann aber auch. Ich erlebe die Leute meist wirklich nicht. Ich wundere mich aber über das Theater, und überlege, ob die echte nur kopieren, oder ob die sich von hier aus in ganz D an meine Bekannten ran gemacht haben - und so nach und nach Beziehungen wieder in die Brüche gehen. So, dass die sich alle hier wieder einfinden, Allein. Prinzipiell ist das, was mir passiert ist, die absolute Ausnahme. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass die meisten inzwischen in gehobenem Standard leben, mit Oberklasse-PKW, spätestens, wenn die Kinder erwachsen sind und noch so typische Arbeiter-Phänomene mit sich bringen. Man trifft sich nicht zum Arbeiten nach Feierabend, dazu hat keiner Zeit. Man beauftragt Firmen oder zieht da ein, wo alles fertig ist. Im Haushalt ein Kindermädchen soll vorkommen - ist meines Wissens nicht üblich. Aber dass wegen der Kinder jemand dauerhaft seinen Beruf aufgegeben hat, hört man in meiner Generation fast nie. Selbst die, die das Studium abgebrochen und eine Ausbildung gemacht haben, und keine 5000er Netto-Gehälter hatten, hatte alle das, was man hier als “gehobenen Standard” bezeichnet. Es wirkt dann etwas komisch, wenn die High-Society von hier diese Leute oder deren Ehepartner kopiert, die Leute so aussehen könnten heute, und das Umfeld so gar nicht passen will. Das gibt es mehrere. Bei einem nutzt man die Locken. So jemanden gab es in KR auch. Und wenn man das Haus zeigt, ist klar, welche Person man meint. Aber damit hatte selbst ich nie mit zu tun, wenn, dann vor 40 Jahren mal freundlich gegrüßt. Der kennt mich auch nicht mehr vermutlich. Dabei gibt es in KR sogar zwei. Am Ende läuft es ja immer darauf hinaus, dass man sein Vermögen los wird. Dieser Aspekt passt mir dabei überhaupt nicht. Interessant wäre, ob es von mir auch Kopien gibt, und jemand in KR sich für mich ausgibt, um einfacheres Einschleimen hin zu bekommen. // Falsch ist zB - man hat kein Geldbei mir gefunden, sondern den Nachweis über den Wert meiner Renten-Versicherung, den Aicha schon seit 2017/18 kennt. Das ist aber nur ein Bruchteil dessen, was ich 1999 schon gespart hatte, und as die Polizei für Geld von Kaiser hielt. Und außer dem, was ich früher mitbrachte nach Bayern, hatte ich ja reichlich verdient und gespart. Die Größenordnung: man hat nur einige Prozent des ehemaligen Vermögens auf der Bescheinigung “gefunden”. Macht einen Riesenzirkus wegen dieses Reichtums, obwohl ich seit 8 Jahren angezeigt hatte, dass ich ein Vielfaches mehr los werde mit der Zeit, ohne es ändern zu können, und da kam nie eine Reaktion. Es gab nur vier Kontakte zur Polizei überhaupt, in der Größenordnung einer halben Seite, 1,5 Seiten Protokoll oder gar keiner Aufzeichnung. Dabei ging es um 500€ Einbruch-Schäden und eine fast unsichtbare Beule am Auto vielleicht. Wenn man bei 16.000€ völlig am Rad dreht, hat die Polizei von Zahlen wie 400.000€ vermutlich nie was gewusst. Aber das wäre komisch wegen der Ordner von Klagen. Der letzte Kontakt nach der Anzeige nach dem Besuch vom Braune kam nicht zustande. Es gab wohl Anrufe, von der Polizei die ich aber immer erst zu spät gesehen hatte. Da gab es noch Strom. Dann ging gar nix mehr. Aktuell geistert eine Anspielung auf ein Erbe meiner Mutter herum. Ich wüsste nicht, dass die schon gestorben ist. Aber man sagt mir auch nicht alles. Dabei spielt es eine Rolle, dass das Sozialamt auch auf solche in Zukunft anstehenden Gelder zurück greift, bevor es echte Sozialhilfe gibt. Es heißt dabei, meine Mutter hat mir meine 120.000€ bezahlt, für meine Maschinen, weil mein Geld schon für die Steuern genommen wurde. Und in Cux hat man sich gewundert, dass ich “denen mein Geld gegeben habe”. Demnach war es gar nicht mehr das Feld, was ich in den Firmen verdient hätte. Sondern das war dann das Erbe. Und das war damit auch schon weg und in den Firmen drauf gegangen, Ich bezweifle aber, dass es so viel Geld gegeben hätte. Es gibt ja noch ein paar andere, und es ist ja noch gar keiner gestorben. Meine Befürchtung war anders: Erich hatte vermutet, in meiner Rentenversicherung steckt viel mehr als nur 16.000€. Und wenn ich sie auflöse, wird das Geld frei, wie viel es auch ist, ich bekäme immer nur 16.000€ ab. Problematisch für andere wäre aber, wenn ich nichts auflöse, und andere dann an ihr Geld auch nicht dran kommen, was die mir quasi zur Aufbewahrung unter geschoben haben könnten. Dazu zwingen kann man mich über die Sozialämter - da her ich. Aber so einfach kommt da gar keiner dran, an diesen Vertrag. Wenn man Pech hat, müsste man warten, bis ich 65 bin, oder gar nicht mehr lebe. Man scheint jedenfalls darauf zu drängen, dass ich nicht mehr arbeite, und dann vielleicht früher in Rente ginge. Das fand ich verdächtig. Was das Leben auch nicht sicherer machte. Inzwischen vermute ich, es ist gar nix mehr da. Im „Heraus holen“ scheint man ja deutlich besser zu sein als im Erklären der Ist-Situationen. Dieses Wunder zeigt sich dann wohl erst in 10 Jahren. Mit 16.000€ Rentenversicherungs-Wert kann man seinen Wellensittich absichern. Aber keine 40 Jahre Rente. Es ist fast egal, wenn ich bis dahin nichts mehr einbezahle, und nichts während der Rente nebenbei verdiene, gibt es mit oder ohne Eigenanteil sowieso nur Grundsicherung. Dieses Geld ist sowieso für die Katz, wenn das so kommt. Aber woher wollte man das denn wissen, dass ich nie wieder was verdiene. Das ist der Punkt dabei, der mich stört. Von wegen, es gibt keine Manipulation im Hintergrund. Normalerweise müsste man doch noch von einer Menge Einkommen ausgehen, als 2010 der Zirkus begann, war ich ca. 40. Da konnte doch keiner wissen, was in den nächsten 20-25 Jahren passiert, 2018 auch nicht. Wenn ich da was verdient hätte, hätte keiner auch nur auf die Idee kommen können, die Versixherung noch aufzulösen. Vielleicht war der Herbergsverein deswegen so sauer, als ich arbeiten wollte, und das Projekt vorzeigte. Die haben meine 16.000€ gesehen vermutlich, also den Nachweis, aber wie gesagt: dran kommt man nicht so leicht. Da soll es einen Unterschied machen, ob man Mitarbeiter oder Selbststäbdig ist. Als Selbststäbduge darf man 250.000€ Rebtenversicherung haben, als Angestellte nur Beträge wie zB 16.000€. Demnach hat man 2007/8 einen Grund gehabt, und deswegen vielleicht auf GmbH-Angestellte plädiert. Und versucht, anderen meine Selbstständigkeit auszureden. Aber zum einen war ja noch nichts angespart, zum anderen wurde ich einfach nicht hilfsbedürftig, nach dem Theater in 2010 noch 8 Jahre lang nicht. Es ist jedenfalls schwer, irgendwo nachzufragen. Ich habe den Eindruck, auf jeder Telefonnummer sitzt jemand, der meine Telefonate oder Mails annimmt, und selber beantwortet. Deswegen ist aktuell die Frage: wen fange ich mir denn ein, sollte ich jetzt eine alte Sim weiter benutzen. Ist das ein Nachteil, weil dann zB alte offene Rechnungen wieder da sind - oder ein Vorteil, weil man kapiert, mich gab es wirklich im Labor. Ich habe zwar keine Probleme, Sim-Karten zu nutzen zur Zeit. Aber wenn ich bei Sonderangeboten etwas sparen will, ist immer die Frage, was löst das dann aus. Dann habe ich 10€ gespart, aber Zirkus. auf der anderen Seite habe ich neuerdings auch Zirkus, wenn ich das Geld nicht spare, kein Sonderangebot nutze, und unnötig eine teurere Nummer oder Sim benutze. Auch hier weiß ich nicht, was wirklich im Hintergrund passiert.//// / Da gibt es noch Kölbl2 mit der Einbildung, ich hätte jetzt erst das Labor ersteigert und bezahle, was man will, das ist der Preis, der im Zusammenhänge mit der sk immer gilt. Manchmal erfährt man eine Zahl, meist nicht. Aber ich meinte, es gehört mir sowieso schon. Da kann keine SK einfach mein Zeug versteigern, weil es in der Halle war, als sie die Halle gekauft haben. Da kommt nicht nochmal Geld. Dazu kommt: wenn ich beide Teile kaufe, waren es scheinbar 70.000 eur plus 50.000€, zahlbar als 70.000€ Und 70.000€ minus 20.000€. Also effektiv nur 50.000€, beides Mal dieselben 70.000€ Und 20.000€ in Eiern, die man mir vorher als Schulden angedreht hat. Separat verkauft, werden irgendwie 120.000€ erwartet. So langsam reicht es aber mal mit der Abzocke. Für etwas, was sowieso mir gehört, bezahle ich es sicher nicht. 50.000€ entspricht in etwa den Steuern von vor 2010. Mir fehlen dabei 10 Jahre Arbeit und Einkommen. Sonst wenn es theoretisch kostenneutral wieder offiziell an mich „verkauft“ würde. Und 180.000€ unnötig bezahlte Ausgaben währende der 10 Jahre mindestens. Außerdem ist es dann ja noch nicht hier weg - wer weiß, wie das dann weiter geht. Umzug bezahlen, Blabla bla. Nochmal 10 Jahre nix verdienen bei hohen Kosten geht aber nicht./// Nachteilig ist auch, angenommen ein Gericht will einen Vorgesetzten, Betreuer oder was auch immer aussuchen. Dann agiert der nur so lange in meinem Sinn, wie er selber unabhängig davon ist. Wenn man mich einem anderen Labor “zuordnet”, und das Labor kapiert: wenn ich nicht arbeite, verdient das andere Labor mehr. Dann wird man immer dafür plädieren, mich krank zu schreiben, ob ich will oder nicht. Solche Einflüsse gibt es ja auch ohne Gericht und Zuständigkeiten. Jemanden zu finden, der einen gut kennt, ist nicht so schwer, ein paar gibt es ja, die mich besser kennen als ich mich selber. Aber kaum einer hätte nicht irgendeinen Nutzen oder Schaden davon, mit mir zu tun zu haben. Davon hängt natürlich dann ab, ob ich selber nochmal was machen kann. Es entsteht oft der Eindruck, als ob zB Gerichte meine Eltern fragen. Aber ausgerechnet die wussten ja praktisch überhaupt nicht, was ich mit meiner Arbeit für Bedingungen, Fähigkeiten und Gelder brauchte. Mein eigener Prof wüsste genau, welche Arbeit mir gefällt. Aber oft kommt diese Arbeit dann in einer Firma kaum vor. Auch, wenn der Job so heisst. Was definitiv nicht funktioniert, ist bei Organisationen mit 96% Personen ohne jede Aussicht auf einen Job zu erwarten, dass man ausgerechnet mir wieder zu Einkommen verhilft. Wenn, dann am besten für alle anderen gleich mit, sobald ich eine Firma and Laufen bekäme. Es hängt dann nicht mehr von mir allein ab, ob ich etwas bekomme, erreiche oder nicht - und andere beschweren sich scheinbar auch bei denen, die einen empfohlen hatten. Das ist noch die unabhängigste Version. Wenn ich der Meinung bin, am besten bin ich mit meinem eigenen Labor bedient, und alle anderen wären Konkurrenten, die mir helfen, dann wird es wohl schwierig, wieder da hin zu kommen, wo ich vorher mit dem Umsatz war. Mehr als man selber hat gesteht ja keiner wirklich jemandem zu, dem man geholfen hat, wenn man selber nur Nachteile davon hat. In welcher Form auch immer. Für manche ist es aktuell ja schon zu viel, wenn ich eine richtige Wohnung finde, ohne irgendwem huldigen zu müssen, und einige davon rächen sich dann, wenn möglich, oder versuchen, es zu verhindern. Hass und Geld ist für manche scheinbar dasselbe. Nicht bezahlen löst genauso Hass aus scheinbar wie irgendwas tun oder sein. Im Grunde ein Minderwertigkeitskomplex. Wenn man mir sagt, ich muss was bezahlen, und mache oder muss das nicht - andere müssen aber. Oder ich gehorche nicht. Dann treten die drauf. /// mir geht es aber nicht darum, ob ich diesen oder jenen Herren dienen will, soll oder muss - sondern wie man die Dinge denn nun am Besten Regeln kann. Klappe halten und bezahlen ist keine Lösung, die je irgendeinen Sinn gemacht hat. Am Ende ist immer nichts mehr da, aber jemand will immer noch mehr.//// und dann muss ganz was anderes her, was in der Situation aber nicht mehr geht, ohne noch schlechter zu werden. Das bringt nix auf Dauer außer Verlusten.// was nicht mehr geht, ist flexibel probieren, je nach Situation oder Gelegenheit, Gelegenheiten wahr zu nehmen. Man plant quasi einen Rauswurf wie einen Umzug. Blöderweise muss pünktlich zum Rauswurf aber eine Wohnung bereit stehen. Wenn man wüsste, man bekommt die Wohnung dann auch, oder noch besser, man spricht ab, dass ich da hin ziehen kann,, ginge das ja noch. Aber so ist das ja nicht, das war immer nur ein Alibi scheinbar, einen Rauswurf zu entschuldigen. Oder es war so schlecht, dass ich ohne Obdachlosigkeit nie da eingezogen wäre. In Firmen kommt es vor, mit Mitarbeitern Arbeitsplätze zu besetzen, die schonmal nicht wirklich dem Mitarbeiter gerecht werden. Aber dafür darf er dann bleiben oder kündigen. Bei mir macht man das aber mit meinem ganzen Leben. Scheinbar bietet mir das Jobcenter keine Stellen, sondern Wohnungen an. Aber diese Wohnung würde das Problem mit dem Einkommen ja noch lange nicht beheben. Das ist nur ein Aspekt, wenn auch wesentliche Grundlage für die Selbstständigkeit. Aber von selber fliegt da aber kein Labor rein. Was jetzt damit ist, erfahre ich auch nicht. Schlimmstenfalls habe ich eine Wohnung, und dann guckt das Jobcenter groß, weil ich doch noch eine Stelle brauche. Obwohl ich von Anfang an auch nach dem Labor gefragt habe. Gewohnt ist man: erst Job, dann Wohnung. Aber einen Dr.-Ing. in solche Stelle vermitteln bedeutet wohl ähnliche Stellen wie das Wohnen, irgendwo rein gesteckt, unter aller Sau. Damit käme man ja nicht durch. Beim Wohnen gibt es ja nix, was einen Dr.-Ing. bevorzugt. Bei Jobs sehr wohl. Und mit eigener Firma erst recht. Nur ist die ja irgendwie abhanden gekommen. /// Zwei Dinge laufen nicht gut: man spricht nichts mit mir ab, wenn lässt man mir keine Wahl - und wurstelt die Dinge so zurecht, wie man glaubt, dass ich etwas mache. Mache ich das dann gar nicht, funktioniert das nicht. Das zweite: wenn ich dann eine Kleinigkeit mache, oder nicht energisch widerspreche - dann legt mich das scheinbar auf Jahre fest, selbst wenn es nur eine flapsige Bemerkung oder ein kurzes Nicken war. Das bestimme ich eben nicht selbst. Daran kann ich nichts ändern. Diese Zeiträume sind viel zu lang, da passiert dann gar nichts mehr, bis zur nächsten Katastrophe, weil ich machen kann, was ich will, es nützt nichts. Was Man lernt dabei: nichts unterschreiben, nichts zusagen, nirgendwo langfristige Pläne verfolgen ist besser. Und nichts machen bringt am Ende dasselbe wie unendlicher Aufwand. Aber mit einem selbst bestimmten Leben hat das nichts zu tun./// Das Phänomen, dass man vom Zeitpunkt x immer auf Zeiträume vorher und nachher schließt, und gleiche Konditionen voraus setzt, wird auch langsam lästig. Wenn ich 2013-2014 1750€ verdiene, war das egal, was Hartz4 betrifft. Das gab es ja erst 2019. Es gibt aber Gesetze, angeblich, bei denen Selbstverschuldete Hilfsbedürftigkeit geprüft wird. Man guckt, ob ich die 1750€ hätte behalten statt ausgeben müssen, damit es gar nicht erst zu Hilfebedürftigkeit kommt. Wer ahnt denn, als Dr.-Ing., dass sowas mal kommt. Umgekehrt ist es nur schwer möglich, Geld zu sparen, ohne den Status “Hilfebedürftigkeit” zu verlieren. Erst hätte man sparen sollen, dann darf man nicht mehr. Beides ist unrealistisch. Das würde konkret zB bedeuten, wenn man etwas kaufen will, dass es nie teurer als 450€ sein darf, und nur, wenn man in dem Monat nichts isst, weil ja von den 450€ alles weg ist. Aber schon eine Brille kann mehr kosten. Zähne, Heizen. Das unlogische: wenn jemand scheinvar Geld hat, glaubt jeder an Schwarzarbeit, nicht an Gespartes. Und Geschenktes kommt überhaupt nicht in Frage. Wer gibt denn sein Weihnachtsgeschenk beim Sozialamt ab. Bei Schmuck oder Geld kann das aber passieren. Socken darf man haben, so viele man will. Und selbst ein Pfändungsschutz-Konto ist nicht wirklich sicher. Schon gar nicht für Ersparnisse. Sowas finde ich lästig, man muss praktisch ständig damit rechnen, von allen möglichen Seiten um sein Geld gebracht zu werden - je weniger man hat, umso mehr sind Leute da hinterher. Ohne fremde Hilfe, oder selber aktiv zu werden, ist ein Konto kaum nutzbar. Anfangs war dauernd eine Pfändung versucht worden, wo man eben entweder nix haben darf, dann geht auch nix ab, oder man muss selber oder über Anwälte per Klage den Betrag da raus bekommen, und hat maximal 4 Wo Zeit. In der Zeit ist es schwer, noch was abzuheben, bevor es weg ist. Das ist doch Mist. Was allerdings nicht so ist, wie viele denken: dass automatisch alles oberhalb einer Freigrenze weg ist. Das ist ein ganz normales Konto, wo so viel drauf sein dürfte, wie man drauf tut. Dass andere sich schonmal überlegen dürfen, wie man den Rest verwenden kann, jeden Monat, oberhalb der geschützten Beträge, das ist einfach falsch. Dann würde ja zB Corona-Zuschlag gar keinen gute kommen, und das Jobcenter das Geld sich selber auszahlen, wenn das Jobcenter im nächsten Monat wieder 150€ weniger überweisen müsste, weil man im Vormonat 150€ mehr bekam. //so, wie ich das verstehe, zieht die Bank das Geld ein, wenn jemand über Gerichte eine Pfändung veranlasst. Dazu habe ich meiner Bank das Geld aber nicht gegeben. Wenn ich anfangen muss, mein Geld vor meiner eigenen Bank in Sicherheit zu bringen, dann macht es keinen Sinn, eine Bank und ein Konto zu haben. Auch kein P-Konto. Man braucht aber ab und zu eines. Nur - den eigentlichen Sinn und Zweck erfüllt das Konto nicht. Andere machen das über Bekannte, oder Organisationen. Aber unabhängig ist man dann nicht mehr wirklich. Was ein Problem zu sein scheint: Organisationen, Jobcenter, Anwälte wissen längst, an welche Gelder Gläubiger nie mehr dran kommen, und nutzen das aus, wie ein frei verfügbares Guthaben, solche Schulden auch noch mitzunehmen. Wenn es dann keine Insolvenz gibt, oder keine Restschuldbefreiung, hat man das auch noch an der Backe.///was dabei insgesamt verloren geht, ist ein Recht auf ein selbst bestimmtes Leben, das Recht hat zwar jeder, aber das dazu passende Leben nicht mehr. Da bestimmen scheinbar andere mit. /// Da ist dann wiederum Die Problematik, dass die Psychologie Krankheitsbildern kennt, bei denen das Gefühl der Fremdeinwirkung Folgen auf die Psyche? hat. Also allein schon die Einbildung, ohne dass jemand von außen wirklich was macht, kann reichen, Personen einzuengen. Früher nannte man das Erziehung, wenn man mit etwas droht, was nie eintrifft, damit ein kind sich so benimmt, wie man es will. Man erzeugt Angst, und die Angst verursacht komische Reaktionen. Angeblich geht das auch mit nicht vorhandenen Bedrohungen. Meiner Meinung nach ist es nicht immer Angst, sondern ein Abwägen zwischen Risiko und Nutzen, wenn Eltern Strafe androhen, keine generelle Angst vor den Eltern. Ohne den Verursacher wie Eltern zu kennen, ist es natürlich schwierig. //wenn man zur Polizei geht, und denen erklärt, man habe das Gefühl, da pfuscht jemand an Lebenslage, Bankkonto und Schließfach herum. Beweise gibt es nicht. Dann ist eine mögliche Antwort; klar, bekloppt. Irrenanstalt, nächste Tür rechts. Wenn es aber wirklich so ist, und es keine Einbildung war, würde ein Täter nie erwischt, den man nicht selber fängt und mitbringt. Was diese Täter versuchen, ist den Leuten einzureden, man bildet sich das immer nur ein. Bis das Geld dann wirklich weg ist am Ende. Das bildet man sich sicher nicht ein. Aber dann ist man immer selbst schuld, man hätte ja längst was machen können. Klar, in der Irrenanstalt landen, oder wie wäre es dann gekommen. / Man stiehlt mir das Geld nicht, man nötigt zum Ausgeben für etwas, was ich nicht will oder bezahlen muss. Mehr als mit Mitteln aus der Werbung. Hier werden kaum Wünsche erzeugt, sondern Zahlungen gefordert und Konsequenzen angedroht. Was Kaiser machte, war Wünsche erzeugen, was die SK machte, war Geld rausholen. Im Grunde beides dasselbe. Man wird in einer Form manipuliert, und etwas gedrängt, was man eigentlich nicht will. Kaisers Pech war nur, dass mir das Labor später gefiel. Die SK hatte Pech, als kein Geld mehr da war. Beide hätten wohl mehr erwartet. Aber die haben nichts zu erwarten, wennich mich anders entscheide, hätte man mich gehen lassen müssen.//// Was man hier mit mir hat, ist ja folgendes: erst hat man gewartet, bis 2017 srlbstständig hohe Gewinne da waren. Dann kam die Gründung meiner zweiten Firma, da hat man dann nach kurzer Zeit jeder meiner Firmen die Hälfte meines Vermögens rein bilanziert. 2010 hat man dann behauptet, ich sei nur Mitarbeiter, und das wie in einer fremden Firma. Ein Gehalt habe ich mir selber noch bis Anfang 2012 gezahlt. Mit dem Gehalt waren 1000€ Lohnsteuer überwiesen worden, für die Miete auch. Ungefähr. Miete von der Einzelfirma, Lohnsteuer von der GmbH. Als die GmbH leer war, fielen Gehalt und Lohnsteuer weg. Der Fehler dabei: man dachte, wenn man mir keine Arbeit gibt, fällt auch kein Gehalt an. Und Miete sei von der fremden Firma. Das heisst: wenn man mich raus wirft, bleibt alles so wie es ist, Geld und Labor in Aicha - nur ich bin weg. Weil es nunmal mein Geld war, war es nicht so schwer, es mitzunehmen. Man nahm weiterhin meine Miete. Hat diese nun aber umdeklariert, und so getan, als sei das die Lohnsteuer für mein Gehalt. Und jeder dachte: ich bekomme von derfremden Firma ein Gehalt. In Wirklichkeit musste ich einerseits meine Ersparnisse aufessen, und konnte andererseits die von mir bezahlte Gewerbemiete gar nicht nutzen, und die Sachwerte bin ich auch noch los. Und der Gipfel war am Ende die SK, die mich auch noch kostenlos mit Arbeit zuwarf, dafür, dasssie anstelle von Kaiser seit 2015 meine Miete bekam. Es ist jaschon ziemlich dreist, zu behaupten, ich sei Mitarbeiter, sich meine Miete als Lohnsteuer geben zu lassen, undzu wissen, dass man mir nichts bezahlt. Und dann auch no h pausenlosDruck auszuüben, mich vor Ortfestzuhalten, indem Termine mit den Gerichtsverfahren verbunden waren, und mir beim kleinsten Urlaub hinterhertelefobiert wurde, um die Ruckfahrt aus banalem Anlass zu bewirken. Wenn ich dann jetzt höre, auch noch die Firmensteuern vor 2010 noch zu Ende bezahlen zu sollen, ist es deswegen unfair, weil ich ja mehr als 10 Jahre von dieserfremden Firma für einen Mitarbeiter gehalten wurde, und selbstständig Geld verdienen gar nicht möglich war. Wenn man Post und Telefon garnicht bis zu mir gelangen lässt. Diese zwei Ausnahmen in 11 Jahren, die kann man dabei vergessen. Um 2012 waren das einige Male 300€, dann um 2014 1750€, und nach 2015 601€, die gar nicht bezahlt wurden. Mit Glück kamen in 10 Jahren 5000€ Einnahmen zustande. Insgesamt. Statt 250.000€ pro Jahr. Oder 70.000€ für eine Arbeitsstelle pro Jahr. Stattdessen bis zu 70.000€ Kosten pro Jahr. Bis 2015 war noch Geld da für Steuern, aber da wollte keiner was. Jetzt habe ich gar kein Geld mehr, und dann will man was, was mehr als 10 Jahre her ist? Wo bereits vier Steuerberater dran rum gemacht haben? Man kann nicht immer beides von mir wollen: einerseits soll ich alles Mögliche möglichst hoch bezahlen - andererseits freut man sich, wenn ich 10 Jahre nix verdienen kann. Dann kommt eben der Zeitpunkt, wo es nicht mehr möglich ist, alles zu bezahlen. Man hatte damals damit gerechnet, 10 Jahre muss das doch reichen. Jetzt hat es aber nur 8 gereicht, und mein privates Geld ist auch noch weg. Hätte ich gewusst, dass ich 10 Jahre damit auskommen muss, wäre ich auch 20 Jahre damit ausgekommen. Aber dann hätte ich in Aicha alle Zelte abgebrochen. So war es immer die Hoffnung; morgen kann ich weiter arbeiten. Und dazu blieb alles betriebsbereit und bezahlt. Dieses “morgen” kam nie mehr. Und jetzt guckt man dumm, wieso ich denn nix mehr bezahle, wenn man etwas will. Das habe ich doch sonst immer gemacht. Schön blöd. Vermutlich hätte ich immer noch bezahlt, wenn immer noch Geld da gewesen wäre. Aber genauso für nix./// Diese einzelnen Aufträge, die beweisen sollen, dass ich doch hätte arbeiten können. Die waren nur mit erheblicher Mühe überhaupt zu bekommen. Für die ersten musste ich bin Cux extra nach Aicha fahren, von den 300€ blieben dann nach Abzug von Diesel nur noch 100€, wenn Verbrauchsmaterial gekauft werden musste, gar nix. Bei den zweiten gab es unklare Aufgaben, so dass statt 120€ ein Aufwand von mehreren Tausend EUR an Zeit nötig war, und die Bezahlung blieb dann ganz aus. Dafür habe ich aber erstmal 6 Wo dem Paket bis Straubing hinterher laufen müssen. Der Paketdienst hatte einen Mitarbeiter in der Zentrale dort, der so aussah wie der im Telefonladen in Cux. Der gab mir das Paket, das zweite habe ich in Regensburg bei BMW eingesammelt. Oder umgekehrt. Und da erst erfahren, worauf es eigentlich ankommt bei der Untersuchung. Dass ich zu so einer “Arbeit”, die im wesentlichen Hinterher rennen nach Paketen und Aufgabenstellung bzw. Deren Sinn keine Lust hatte, wenn ich noch drauf zahle, sollte wohl klar sein, Gleichzeitig abgeholt - ein Paket mit einer neuen SIM. Es wäre denkbar, dass es mehr als nur eine SIM gibt für diese Telefonnummer, wenn das Paket in falsche Hände gelangt war. Ich vermute, es war längst da, und wurde nicgt vom Paketdienst, sondern Von dritten wieder in die Zentrale gebracht. Damit kann Mann mich dann am rennen und vom arbeiten abhalten. Wenn ich 6 Wo rennen muss, um 300€ zu verdienen. Aber nur so bekam ich überhaupt noch was. Ohne Auto geht das nicht mehr. Deswegen hoffe ich auf die neue packstation hier. Aber vermutlich muss ich dann umziehen und erreiche zu Fuß wieder keine. Das Theater galt ja auch für private Pakete. ///: Da kommen solche Konflikte ja her - dass alle um einen herum immer der Meinung sind, man müsse besser zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren, sein altes gebrauchtes Auto repariert bekommen - statt sich um die Planung der Welt zu scheren. Und was hat man davon? Gar nix. Mit der angeblichen Spinnerei von früher habe ich aber mehr verdient als mit der 10-jährigem Suche nach bezahlbaren 400qm Halle. Es wäre aber besser, wenn man seine Arbeit nicht als eine Art Mond verstehen müsste, wo kein anderer je hin kommt, sondern wenn die Produkte auch gekauft und genutzt werden können, ohne auf völliges Unverständnis zu stoßen. Also: solange man noch durch ein Werktor ging, war es überhaupt kein Problem, an was genau ich arbeite. Wenn man wieder raus kam, war die Welt unabhängig von dem Raum da drin. Der aber eben nicht um 17 Uhr gegen eine andere Welt getauscht wird, sondern nur nicht weiter diskutiert wird im privaten Umfeld. Sobald man selbstständig ist, halten die Leute die eigenen Firmenräume nicht mehr für ein Geschützes, separates Areal, sondern für eine Art Privatwohnung, und denken, ich muss dann dort das machen, was alle machen. Kein so ein hochtrabendes Zeug, wo ich da immer von rede. Jetzt hat man praktisch genau das erreicht, was man für normal hält - heult aber meiner Miete hinterher, die ich so nicht mehr bezahlen kann wie früher. Jetzt gibt es nur noch 350€ statt den gewünschten 3000€ von mir. Im Grunde hat der Schutz eines Werktores und der Rahmen eines Konzerns gefehlt, wo ein Mob von außen nichts zu sagen hat. Stattdessen haben jetzt andere ihre Vorstellung davon durchgesetzt, was bei mir relevant sei und was nicht, und wundern sich, jetzt nicht mehr von mir profitieren zu können, indem man den Rest vom dicken Gewinn bei mir bekäme, sondern jetzt bekommt man fast gar nix mehr. Natürlich ist sowas skalierbar. Man hat mit zwei Welten zu tun, die mehr oder weniger weit voneinandee entfernt liegen, und mich aus der beruflichen ganz heraus gerissen, in eine private. Formal erklärt man die dann zwar zur neuen beruflichen, was mit Null EUr Umsatz aber schwer vereinbar ist. Wäre ich in der beruflichen Welt geblieben, hätte ich ein Vielfaches an Einkommen, wäre aber nicht von einem privaten Umfeld akzeptiert und bekämpft worden, sobald es möglich war. Ob sowas einem Konzern klar ist, das glaube ich nicht. Das ist aber kein Wunder, wenn die meisten denken, was „die da“ machen, ist nichts, was wir uns kaufen können, und sobald man nicht bei „die da“ drin ist, sondern bei „was wir uns kaufen können“ arbeitet, ist arbeiten nicht mehr möglich. Man hielt es für unangebrachte, abgehobene Angeberei, was man im Labor machte. Nur wird eben von „die da“ deutlich besser bezahlt als von „was wir uns kaufen können“. Ich kann jetzt quasi „die da“ aus meinem Leben streichen, weil sie in einer Welt von „was wir uns kaufen können“ nicht vorkommen und nicht gern gesehen sind. Das sind aber ein- und dieselben Personen zum Teil. Mit Werktor sind es „die da“, außerhalb „was wir uns kaufen können“. Und warum können sie es sich nicht kaufen? Es fehlt noch die dritte Variante, das sind die “was wir uns bezahlen können”. Und dabei sind “die da” eben deutlich im Vorteil. //// Wenn man Elektrifizierung beim Pkw betrachtet - das geht enorm schnell. Aber beim Autonomem Fahren ist es immer dasselbe: man bekommt die Ethik nicht dazu, ein Ranking für zuerst tot zu fahrende Verkehrsteilnehmer aufzustellen. Dann müssteman eben in einen Bereich denken, wo essasProblem nicht gibt. ZB könnte man Pkw autonom aus Garagen oder Parkhäusern über einen Tempo-20 Fahrstreifen holen, ähnlich wie Fahradwege. Dann könnten die Parkplätze außerhalb liegen, das Auto von selbst heran zuckeln und mit 20 km/h fährt man keinen tot. Man redet aber praktisch nie über Vandalismus. Wenn ein Auto ohne Fahrer gar nicht merkt, dass es jemand zerkratzt, beschmiert oder beschädigt, ist das vermutlich ein viel alltäglicheres Problem am Ende. Deswegen wird man vermutlich bei fahrerlosen Strecken sowieso nur extra- Fahrbahn, überwachbar, nehmen. Aber U-Bahnen gibt es schon. Man hätte aber Möglichkeiten, sowas bei neuen Gebäuden gleich mit zu planen. Es wäre ja schon praktisch, wenn das Auto aus Parkdeck 5 allein zum Ausgang findet. Und wieder einparkt. So unheimlich ethische Fragen treten dabei ja gar nicht auf. Das heisst, man wird irgendwann eine Trennung von Fußgängern und Fahrzeugen beginnen, und erst zuletzt alle zusammen zulassen - dann könnte man jetzt schon davon profitieren. Wenn man den Fahrzeugen eigenständige Funktionen beibringt, brauchen sie auch eigene Räume. Wo man quasi die Belange des Autos zuerst erfüllt, und alle anderen sich anpassen müssten. Aber das ist dann blöderweise nicht Sache der Autokonzerne. Theoretisch kann man ein Auto zum Einkauf abholen schicken, ohne selber mitzufahren. Statt auf das Paket eines Kuriers zu warten. Ob das aber das ist, was man will, wenn man ein Auto kauft? Sein Auto einem Risiko aussetzen. So, wie der Kollege, über den wir an der Uni herzlich gelacht haben, weil der mit der Bahn in den Urlaub fuhr, damit das heiß geliebte Auto nicht so viele km auf den Tacho bekommt, so denken ja viele. Also nicht, was richtet mein Auto an - sondern was schadet dem Auto. Kontrollierbar oder nicht. Selbst fahrend ohne Fahrer, der wenigstens jederzeit sofort übernehmen und fahren könnte, wird es wohl nicht geben, weil sonst der Wagen selbst Schaden nehmen kann. Wenn man die Versicherung eines Elektronik-Artikels betrachtet etwa, dann liegen die Prämien bei 20 Prozent des Kaufpreises pro Jahr. Wer will denn ein Auto, was in 10 Jahren dreimal so viel kostet wie sein Neupreis. Dagegen hilft nur selber aufpassen. Sowas wird am Ende doch entscheidend sein. Bezogen auf die Masse der Fahrzeuge. Mir wäre das egal, ob mein Auto ohne mich fahren könnte, es reicht ja, wenn ich fahren kann. Da wäre es nur eben schon ein Problem, überhaupt ein bezahlbares mit 400€ im Monat zu bekommen. Also 400€ für alles, nicht nur das Auto. Das sind natürlich dann Preisspannen, mit denen man nix mehr verdienen kann. Private Benutzung hängt aber unmittelbar mit privat verfügbaren Geldern zusammen. Und da war es immer schon ein Problem, sich die Anschaffung eines Neuwagens gut zu überlegen. Ausgerechnet das Teuerste zu kaufen habe ich nie bereut. Aber das war die Ausnahme, nicht die Regel. Und da ist eben die Frage, ob man da die privaten Nutzer wirklich noch im Blick hat. Unabhängig vom Fortschritt. Es ist ja grundsätzlich komisch, wenn ein Arbeiter oder Ingenieur sich das, was er beim Arbeiten produziert, selber kaum leisten kann. Praktisch bedeutete das: wer bei Maizena war, bekam säckeweise Bruch aus der Verpackung von Traubenzucker mit - und wer in der Autoproduktion war - als Schüler oder Student, musste mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Das bleibt ja später so, nur auf hohem Niveau. Bis man mit 7500 DM Einstiegsgehalt bei Ford sich einen Jahreswagen vom Konzern-eigenen Angebot auf dem Werksgelände mitnehmen konnte, ohne dass einem das Geld ernsthaft fehlte, waren 25 Jahre Schule und Studium nötig. Ein Neuwagen war es immer noch nicht. Und wenn das dann daran liegt, dass die Entwicklung von Systemen, die keiner braucht, so teuer ist, dann wäre es ärgerlich. Nur um eine Art Wettrüsten zu bezahlen. Wenn man in wenigen Jahren Entwicklung einen E-Motor haben kann, ist mir das jedenfalls lieber, als das Ergebnis eines Autonomem Fahrens, bei dem man nach 15 Jahren Entwicklung mit komischen kleinen Bussen auf einer geraden Strecke von A nach B am Donau-Ufer langfahren könnte. Interessant ist auch - es gibt jetzt drei Bereiche, Amerika, Europa und China. China war vor 20 Jahren noch kaum reievant. Asia-Pazifik kam vor, aber unter anderem. Nicht als gleichwertig zu den beiden anderen. Afrika und Australien ist aber immer noch nicht dabei. Da hätte man ja weite Entfernungen, wo autonomes Fahren neu gedacht werden könnte. Aber das ist ja genau das Problem: fast nix ist geeignet, im eigenen Land Vorteile zu nutzen. Man verpasst alles, was man sich nicht leisten kann und je weniger man verdient, umso weniger kann man sich leisten. ////:: Es hat nichts damit zu tun, ob und was ich aufschreibe. Es gab schon 12 Jahre, bevor etwas aufgeschrieben stand - mit Ausnahme meiner Mail. Man hatte sich aufgeregt, wenn ich meinen Bekannten schrieb, was mir hier so passiert. Weil ich ja sonst kaum noch Kontakt hatte. Auf Anweisung der Polizei sollte ich sogar was notieren. Ab 2012. Da kann ja nicht dieselbe .Polizei heute sagen, mir ginge es nur deswegen so schlecht. Ich vermute, mir ginge es ohne Notizen noch viel schlechter. Mit traut sich keiner mehr alles. Eben weil es kaum noch persönliche Kontakte gibt, würde man kaum merken, wenn ich nicht mehr hier sitze. Ohne den Grund zu kennen, wenn es keinen gibt, dem ich es erzählen könnte. Es macht aber genauso wenig Sinn, 50 Leute zu treffen, die alle nix von mir halten und prinzipiell gegen mich sind. Hier ist es eben schwer, eine bunte Mischung zu finden.///es gab ja Notizen nur in einer App. Aber da kommen scheinbar sofort welche, die es wohl bezahlt haben wollen, das Geschreibsel auszuwerten und weiter zu leiten. Außerdem fragt so keiner mehr, wenn es Klagen vor Gericht gibt. Steht ja alles hier - was falsches kann dann keiner behaupten. Aber mein Lebensziel war das nicht, pausenlos was aufzuschreiben wie andere pausenlos quatschten. Im Moment ist es egal, viel zu tun gibt es kaum. Ich will das nicht - ich will mein Labor. Aber wenn ich nunmal kein Labor mehr da habe, kann ich auch kritzeln / oder schmieren eben.... ////// Man tut immer so, als würde man mir irgendwas ermöglichen. Aber das macht man ja nicht. Man zwingt mich in unmögliche Umstände rein und hofft, wenn ich da raus will, bewege ich mich besser in die neue Richtung, als wenn ich einfach vom alten zum neuen Job wechseln würde. Nur die Tür raus gehen und obdachlos irgendwo landen bewirkt jetzt aber keine Reichtümer mehr, zu denen ich mich hoch arbeiten kann. Vielleicht könnte ich, aber mit welchem Aufwand. Warum hat man mich nicht einfach gehen lassen in den letzten 11 Jahren. Ich war ja oft genug schon weg. Und jedes Mal muss man sich neu trennen, dieselbe Quälerei - und wieder für nix. Aber mit 400.000€ höchstens eine 30qm Wohnung zu bekommen war jetzt nicht das, was ich 2010 gemacht hätte. Sowas hätte man dann für mich vorgesehen. Über Nacht bekomme ich jetzt keine Wohnungsangebote (auch noch), sondern Stellenanzeigen, nachdem 10 Jahre keine kam. Von selber ist das doch nicht so. Hier ist eben noch der Hund. Ich bin zwar froh, den noch zu haben, aber dass der so alt wird, war auch nicht absehbar. Ohne Auto und mit Hund ist eine Kombination, die einen sehr einschränkt. Mit Hund und mit Auto funktioniert besser, unterliegt aber keinem Terminplan, sondern ist vom Wetter abhängig. Nicht zuletzt vom Geld. Ein Auto ohne Diesel ist auch kein Mehrwert, ausser, man hat nichtmal ein Dach überm Kopf. Ohne Hind würde ich was anderes machen als rum sitzen - aber ob das erfolgreich ist, scheint ja eben nicht von mir abzuhängen. Im Moment hat er einen wunden Hintern, passt keiner auf, leckt der sich blutig - also geht es kaum, in die Stadt zu fahren. Sonst bleibt der ein paar h allein. Also bleibt mir nix anderes übrig, als auf den Hintern vom Hund zu warten. Oder noch größere Reparaturen dieses Hinterns zu riskieren. Das dauert zur Zeit ewig. Sonst mal 1-2 Wochen. Das liegt auch daran, nirgendwo hin zu kommen, wo man jemanden kennt oder wüsste, der den mal einen Tag nimmt - ohne diese Leute wieder am Hals zu haben mit was auch immer. Und Geld ist knapp, sobald jemand eine Möglichkeit zum Kassieren bemerkt, ist der Hund dann dauernd krank. Sowas ähnliches kenne ich ja alles schon. Jahrelang war der immer krank, wenn ich weg wollte oder man dachte, ich will irgendwo hin. Das kommt nicht mehr vor, seit ich kein Auto Mehr habe. /// Das hört sich alles lustig an, war es auch. Aber man ließ ja in NRW damals alles zurück, und bekam nicht wirklich etwas gleichwertiges dafür, wo man drauf aufbauen konnte. Alles wurde immer weniger, vom ersten Tag an, mehr als 20 Jahre. Da war das Labor bei Kaiser kaum noch geeignet, etwas an der allgemeinen Stimmung zu ändern, zumal ja von mir etwas erwartet wurde, wo vorher nie die Rede von war. Was eine normale Karriere ist, wusste man. Mit mehr oder weniger hohen Positionen, die man vielleicht erreichen kann. Von Labor als eigene Firma hatte ich keine Ahnung, und schnell kapiert: „wir“ bedeutet: ich. Nur das Geld war nicht von mir. So dass die Überlegung war: nur Geld ist ja wohl auch woanders zu bekommen - wenn ich dafür die ganzen anderen Probleme nicht habe, und alle Gewinne behalten kann, gleichzeitig war ich aber entsetzt wie unglücklich, dass ich jetzt zum zweiten Mal in kurzer Zeit mein Umfeld aufgeben sollte. ZF war wenigstens noch in Passau. Und bei Winter gab es kein Dienstauto. Noch weiter Rückschritte wollte ich aber eigentlich nicht. Bei der ZF gab es auch keines, aber mein Chef hatte ja auch eines. Nach gefühlt 6 Wo hatte ich da schon einen Parkplatz, von denen nahe am Werk. Ein Auto hätte ich auch noch bekommen, was man bei Winter aber grundsätzlich ausgeschlossen hatte. Da war ich beleidigt. Und bei Mercedes kannte ich gar nix. Da spielte eigentlich auch gar nix eine Rolle, weswegen man sich dafür entscheiden sollte. Außer, dass es Mercedes ist. Aber Stadt fremd, Werk besichtigen ging nicht, Labor fremd, mit mir noch unbekannten Maschinen. Also etwas Katze im Sack. Deswegen hatte ich dort abgesagt. Ich hätte sogar die Stelle bekommen, obwohl mir kurz vor dem Vorstellungsgespräch eine Cola-Dose um die Ohren geflogen war, und das einzige saubere Kleidungsstück ein Pulli war. Der Rest war begossen. Ich war eigentlich davon ausgegangen, da bekomme ich sowieso nix. Und witzig war: man fragte mich, wieso ich da arbeiten will, weil alles, was mir bei Ford nicht gefiel, bei Mercedes genauso sei. Es hätte ja noch genug gegeben, was mir bei Ford/Visteon gefiel. Aber Visteon hatte kein Labor. Also: ich musste gar nix machen, um was Neues zu finden 2001/2, die Firmen riefen an, als die merkten, Laiser hatte mich raus geworfen. Ein paar hatten eine Bewerbung übers Internet bekommen. Und schon gab es eine neue Stelle. Aber da gehörte mir ja kein Labor. Das war ja 2010 das Hindernis, dass ich das Ding nunmal hatte, und auch damit arbeiten wollte. Egal, ob in Aicha oder nicht. Aber alle anderen dachten, ich habe eine Stelle, gekündigt, und gehe einfach wieder woanders hin. Und jetzt habe ich weitere 10 Jahre bezahlt für ein Labor, was ich gar nicht mitnehmen kann, Das ist doch alles kaum zu fassen. Die Arbeit bei Kaiser oder ZF war nicht so schlimm, aber man fand nicht wirklich seinen Platz in den Firmen. Bei der ZF wurde man gut behandelt. Aber man hatte immer eine riesige Distanz zur eigenen Arbeit zu haben. Sich damit identifizieren oder für etwas brennen war nicht vorgesehen. Und überflüssig. Es lief ja auch alles ohne einen. Das war sonst immer ganz anders. Bis heute ist ja nie klar, als was man mich eigentlich betrachtet. Im Grunde bin ich immer noch der Geldsack, der anderen Reichtum von Ford mitbringt. Unter dieser Bedingung akzeptiert man mich. Also ähnlich wie man Touristen betrachtet. Einige warten jetzt schon wieder, dass ich wieder Abreise, wenn die Zeit vorbei ist, für die das Geld reicht. Mit meinem Labor wollte ich das, aber da war eben das Problem, dass man ja gar nicht einsah, dass ich etwas mitnehmen will. Und nicht klärbar ist: ist da was dran. Hat man mich nur verarscht 20 Jahre lang, oder sind die alle so bescheuert. Jede kleine Unsicherheit bewirkt aber, dass man erstmal alles anhält und prüfen will, ob ich nicht doch noch unberechtigt etwas mitnehme. Duellieren kann man sich ja nicht auch noch./ Subjektiv stelle ich mir oft vor, vielleicht endet das so, wie es begann, ich kam mit Aufträgen von Ford, die Türen öffneten sich für die Region. Und wenn ich da wieder abgeliefert werde, wenn man nun wirklich nix mehr aus mir raus pressen kann, dann guckt Ford sich das an und macht die Türen hier wieder zu. Und das kann dann 50 Jahre dauern, bis nochmal jemand einen Auftrag für die Region bekommt. Und spätestens dann kommt die Region nicht mehr vor. Aber dann ist mein ganzes Leben für ein paar Affen im Wald drauf gegangen.//// Am besten waren Aktionen wie “Audit”. Ach Du Scheisse, Besuch. Über Nacht mit 13? LKW-Ladungen alles von Ford raus, VW kam. Oder umgekehrt. Jeder sollte denken, man kümmert sich nur um ihn. Was ja schon deswegen keiner glaubte, weil die Behälter von Ford ganz andere waren, keine Gitterboxen. Alles weg. Wohin, war nicht wirklich klar. Manches fand sich erst 15 Jahre später irgendwo wieder. In Thyrnau, in einer Halle, die abgerissen wurde. Da war Alles drin, was ein Auditor nicht sehen sollte. Gammel-Teile, Übungs-Muster, 29 mal lackiert, krumm und schief, aber Mann musste aufpassen,dass das keiner gut genug für EBay fand. Loch reinbohren etwa. Wo andere dachten, das ist für die Verschleissanzeige. Nicht wirklich. Das sollte ein Teil entwerten. Damit es keiner mehr an ein Auto schraubt, weil das Auto dann hoppelt beim Bremsen. Wenn’s ganz schief ist, schon beim Fahren. Wie kleine Kinder waren die meisten. Bloß nicht erwischen lassen.. Das war zum tot lachen. Aber lachen war nicht erwünscht, wegen tut man nicht. Wir wissen heute oft nicht, wie man das gemacht hat, ohne zu platzen. // Aber es gab auch Kunden, die von mir Weihnachtspost bekamen, und mir extra deswegen einen Auftrag gaben. Um DEN Kuli zu bekommen, oder zwei. MAN kam dann, und sagte, der Umschlag war leer. Und dann bekam Man noch einen. Von Wirtschaftskriminalität und Korruption keine Spur. Wer da guckt, findet raus, wie man zwei Kulis bekommt. Die Millionen werden nicht im Werk verhandelt. Das machen andere. Oder man trifft sich anders. Normalerweise macht man entweder - oder. Also Mangement Im Anzug in Bürogebäuden oder Produktion im Werk. Aber nicht alles durcheinander. Oder alles auf einmal. / /:/Die Tour ging über plattes Land im Norden, NRW nach PA, ich hatte mein Auto in Schwarzach an der Tankstelle stehen lassen, glaube ich. Dieser Kugelstrahler war zu verkaufen, aber ich bin fast sicher, in Aicha kam eine andere Maschine. Außerdem wusste ich grob, was die Strahletei von dem Aluguss bringen sollte. Mir brachte die neue Halle eigentlich vor allem einen Blick in eine Halle, statt nach draußen, und das gefiel mir nicht. Die neue Halle wurde ja an die alte gebaut, und wo vorher nach draußen geschaut wurde, war danach Halle. Außerdem hatte ich mit einem Blick auf das Strahlgut was zu meckern, noch einen interessanten, aber nicht relevanten Schliff angefertigt, der nicht abgerechnet werden konnte, weil ich den nur aus Interesse gemacht habe, mit nagelneuem Gerät war die Ausfertigung aber erstklassig. Wie Skifahren in Neuschnee. Das kann jeder. Sagte man. Geomet im Querschliff und eine halbwegs sinnvolle Untersuchung für ZF Sachs, die aber noch nicht so hießen damals - das war so ziemlich alles. Nebenbei gab es noch den Job für die Bremsscheinen, die Produktion der Beschichtung, eine Veröffentlichung, die Zertifizierung des Werks mit den selbst gebauten Maschinen, außerdem ein beleidigter Lieferant einer Kaffeemaschine, weil ich die Betreuung der Putzfrau übertragen hatte, und die Kaffeemaschine nicht selbst in meinen Arbeitsbereich übernahm. Das blieb nicht dabei, ich bekam das Ding und die Fahrer immer frei Kaffee trinken. Das ist das Einzige, wo ich Kaiser Einnahmen mit versaut hatte. Statt dass ein Fahrer da 50 ct reinwarf, nahm ich den Schlüssel, machte das Ding auf und zog den Kaffee gratis. Als man es merkte, bekam ein anderer die Hoheit über den Kaffeeautomaten anvertraut. Das ist relativ viel Arbeit, putzen, befüllen, nachbestellen. Aber damit wurde ich im Werk Aicha bei jedem bekannt. Mit meinem Labor nicht, da wusste keiner, was das ist. So frisch promoviert und von Ford war das auch genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Die persönliche Verantwortung über den Kaffeeautomaten und keine Befugnis, als theoretische Werkleitung der Putzfrau diese Arbeit zu übertragen. Aber am besten war der Vertreter der Kaffeefirma, der es kaum fassen konnte, dass seine Maschine in die Hände einer Putzfrau geraten könnte.// Außerdem habe ich in der Zeit die Erfahrung gemacht, dass das Streichen von Wänden an den Kanten, wo Wände sich treffen, einen höheren Farbauftrag verursacht, der nicht wieder aus den Ecken raus zu bekommen war. Darauf fand der Meister, Wände streichen sei ja wohl nicht meine Aufgabe, man müsse da jemanden anrufen und beauftragen. Aber als der wieder kam mit dem Telefon, war ich schon fertig. In den kleinen Raum, wo früher eine Sektetärin war, und ihre Wäsche bügelte, kam ein Server. Was keiner wusste damals, Inzernet mit Modem und Telefon bis England den ganzen Tag, das war ohne Tarif schweineteuer. Ich kam gar nicht in den Verdacht, ausser dem Chef telefonierte ja keiner. Also fand man, die Putzfrau muss wohl Bekannte in Amerika haben. Damit so eine Rechnung zustande kam wie in Aicha. Die Putzfrau kam in eine weitere Halle nebenan, und an der Tankstelle wurde eine eingestellt, oder ausgeguckt, als Leiterin der Tankstelle, sagt sie - mit Bekannten in Amerika, die tatsächlich den Hörer nicht vom Ohr abbekam, das war Caro. Ich glaube, in Aicha im Werk war die nie drin. Und ich kam auch nicht auf die Idee, dass telefonieren so teuer war. Dass ich diese Kosten verursacht haben soll. Weil in keiner Firma jemand seinen eigenen Tarif anmeldet, sondern einfach telefoniert. Irgendwann hatte ich meinen eigenen Mail-Account. Und einen Tarif. Ich glaube, selber bezahlt. Man hat aber nie gemerkt, dass meine E-Mail gar nicht über die Firma Kaiser lief. Theoretisch hätte ich den ganzen Server leer ziehen können, aber davon hatte ich keine Ahnung. Dafür, dass man jedem alles mögliche unterstellt, was der gemacht und geklaut haben soll, war eigentlich nix abgesichert. Aber es waren auch nur wenige Leute im Werk anfangs. Natürlich gefiel mir das alles irgendwie. Aber ich sah meine Karriere sonstwo hin schwinden. Mit was soll man sich denn später bewerben muss man sich immer vorstellen dabei. Hat die Kaffeemaschine und eine Putzfrau betreut, die ihre Arbeitsanweisungen anderweitig erhielt, aber von mir die Mülltüten und das Klopapier mit bestellt bekam. Wie nennt man so eine Position für einen Dr.-Ing. denn, wenn man sich irgendwo vorstellt in einer Besprechung. Eine Frau, aber mit Privilegien im Vergleich zu einer Hausfrau. Irgendwie sowas war ich da anfangs. Dabei ist “bezahlte Angestellte für alles Mögliche, insbesondere für Kaffeeautomaten” ja noch viel mehr als das, was später kam. Da fiel die Bezahlung dann auch noch weg. Da war ich aber nicht mehr angestellt. Man dachte es nur. Und hätte mich locker 40h pro Wo mit Arbeit zugeworfen. Das war dann die SK./// Die KWLD waren nur beim Aufstellen für mich, die Strahlerei überhaupt nicht. Aber die Beschichtung natürlich.// Bei der ZF später bekam die Abteilung, wo ich war, später auch immer den Kaffee gratis. Das änderte sich nicht, solange ich da war. Zu der Zeit, wo ich Mit Kaiser in FRANKfurt war, gab es keine Smartphones. Es ist nicht möglich, aus dem Hotel ein Signal in meinem Intenet-Konto zu haben. Das Signal kam viel später. Das Smartphone blieb in der Wohnung. Ohne SIM, vermutlich. / von wegen Firmenanteile kaufen mit den 50€. Man kann ja denken, was man will. Aber ich lebe seit Jahren unter aller sau. Mit jeder Arbeitsstelle hätte ich mehr vom Leben gehabt. Die Frage ist nicht, wo ich mich beteilige, sondern wo ich überall noch drin hänge, so dass nix voran geht.//// Noch ein Wunder: ich hatte im Internet ein Angebot über 25eur plus Tarif, nur ohne Tarif bei der Telekom für ein McBook gesehen. In Wirklichkeit kostet es aber 70€ mindestens. Und zufällig will man von mir 50€ für Strom, ab nächsten Monat 150€ Abschlag. Was wäre denn, wenn ich das mcBook bekommen hätte. Dann hätte ich doch vermutlich einem anderen das Telefonieren bezahlt, statt mir meinen Strom. Und den will man dann irgendwann auch noch. So ganz verstehe ich das nicht, was man da oft anbietet. Auch nicht, ob nur ich allein diese Angebote erhalte. Ein anderes scheint für alle zu gelten, spart mir aber nur ein paar EUR, weil ich andere Sim-Karten auch Empfangsbereit haben muss. Wenn auch ohne Internet, aber egal. Eigentlich ruft nie jemand an. Aber wehe, wenn man das Telefon ausschaltet. /// Die Überlegung ist nur: wenn ich jetzt privat 50€ raus rücke, durch wie viele Häbde gehen die, so dass der eine dem anderen scheinbar was bezahlt. Und womit bezahlt man einen Verbrauch wirklich, wenn meine 50€ nicht zur Eon, sondern von einem Verwalter zum Verleih des McBook, von da für einen Telegontarif genommen werden, den man woanders noch billiger kriegt, und mit dem Rest kauft einer Fahrkarten, die man auch umsonst bekommt. Das einzige, was definitiv nicht bezahlt ist, am Ende, ist mein Strom. Außer, der läuft auf irgendeinen anderen. Das ist so, als würde man ein Stück Kuchen 12 Leuten nacheinander geben, durchreichen von einem zum anderen - was theoretisch einen ganzen Kuchen ausmacht. Es darf nur keiner von dem Stück etwas essen. Dann kann man einen ganzen Kuchen vorgaukeln, und hat auch 12 Leute vorzuweisen, die Kuchen hatten. Nur was sie davon hatten, das ist praktisch gar nix. Es gibt aber bestimmt einen, der den ganzen Kuchen bezahlt./// Da kommt nicht “noch was”. Ich hatte alles Geld ordnungsgemäß verdient, man kannte aber nicht alle Konten. Wo man aktuell drauf abfährt: meine drei Mercedes-Konten sind seit 2018 leer. Diese Konten / zumindest das private - hatte ich schon, als ich bei Kaiser Mitarbeiter war, oder kurz danach. Weil ausgerechnet diese Konten keine Tan-Listen, sondern Passwörter hatten, musste ich 2010 nichts auflösen, nur, weil die Tan-Listen zugänglich waren. Für diese Konten gab es ja keine. Nun hatte ich auch noch das gleiche Passwort wie Kaiser an seinem Rechner. Die Polizei vermutete, dass ich dieses Geld von Kaiser hatte. Geklaut oder geschmiert. Das letzte Passwort scheint Leute zu inspirieren, das Konto mit anderen Personen in Verbindung zu bringen. Das kam aber nur zustande, weil ich gerade auf mein Sofa geguckt hatte, und was da gerade saß, eignete sich als Passwort, Es ist also weder Kaisers Geld, noch das der anderen Familie. Diese Familie hat aber eine der Aushilfen empfohlen und fühlt sich irgendwie berechtigt, da mitzureden. Ich selber beschwere mich, obwohl ich dieses erste Geld auch noch in meine Firmen gesteckt habe, wiesen Bilanzen am Ende Lücken auf, wo man noch mehr Geld hätte reinstopfen müssen, um beide Firmen zu bedienen. Geld, was ich nie hatte, und das, obwohl da ja schon privates mit dabei war. Nicht ganz geschickt war Lediglich, alte Aktenordner beim Aufräumen damals zu Schreddern. Da wäre alles noch da gewesen. Es kann sein, dass einige noch nicht ganz 10 Jahre alt waren. Aber dann hätte man ja nur die Banken fragen müssen. Ich vermute, man hat aber extra 10 Jahre gewartet, weil dann die Nachweispfkicht endet, und noch älteres kann man dann jedem andichten, wie man will. Beim Aufräumen nach 2010 hat man mich genauso gehetzt wie die ganze Zeit, so dass ich eher zu viel als zu wenig entsorgt habe. Aber nicht aus böser Absicht, sondern um meine 200 Ordner auf ein mitnehmbares Minimum zu bekommen. Da kann es sein, dass einzelne Belege fehlen. Oder privates noch nie mitgezählt war. Aber es ist definitiv mein Geld gewesen. Wer mir Aufträge gibt, ist wieder was anderes. Es kann zB sein, dass meine Mutter auf die Idee kommt, mir statt 50€ zum Geburtstag eine Probe zum Untersuchen für 50€ zu geben. Und auf dem Zettel Irgendeinen Firmennamen zu schreiben. Oder Bekannte bei dieser Firma zu haben. Das ist dann praktisch ein Geschenk. Bei mir kommt es aber als Arbeit an. Also damals kamen Arbeiten, heute nicht mehr. Das kann ich ja nicht wissen, wer mir mit welchem Geld Aufträge erteilt.. Wenn dann meine Mutter behauptet, das Geld hätte ich von ihr. Dann kann das sein. Aber es kann keiner nachvollziehen. Für solche Gelder hätte es jedenfalls mehr Bekannte gegeben, auch vor Ort bei Kaiser, als nur Kaiser selber. Heute geht man ja davon aus, es war immer alles nur Kaiser. Und das stimmt einfach nicht. Das Problem dabei ist, dass 2010 nicht alle Steuern bezahlt waren, und keiner mehr viel Steuern von mir wollte. Und dann haben sich einige gedacht, wenn noch 50.000€ zu bezahken gewesen wären, dann wäre ich ja eigentlich schon pleite gewesen, als ich noch 50,000€ hatte. Und dabei erfindet man immer mehr, was ich eigentlich hätte bezahlen sollen, so dass man damit rechtfertigen will, selbst mit 400.000€ sei ich eigentlich schon pleite gewesen. Jetzt ist das aber auch fast alles weg oder bezahlt, jetzt käme neues Geld. Und wieder erfindet man alle möglichen Gründe, warum ich es nicht behalten kann, doppelt und dreifach teilweise, und das reicht mir langsam. Klare, schriftliche Stellungnahmen gibt es fast keine. Das sind alles nur so komische Anspielungen, Druck von außen, in die Enge treiben, und das kann man teilweise vom Hals halten, wenn man den Leuten 20 neue Theorien aufzeigt, die alle auch noch überprüft werden müssten, bevor man Anklagen erheben oder etwas einfordern könnte. Ich weiß wirklich nicht, was denn nun war. Ich wundere mich nur, seit 30 Jahren Arbeit immer nichts behalten zu können vom verdienten, obwohl selbst bei Hartz4 noch was übrig bleibt. So sehr um mich werfen mit Geld, dass es deswegen immer weg ist, das mache ich gar nicht. Man geht sich quasi gegenseitig auf den Sack. Mich will man nicht laufen lassen, weil ja doch noch was strafbares oder Geld rauskommen könnte, und ich kann mir 100 Theorien ausdenken, ohne zu wissen, was stimmt - denen man einzeln nachgehen müsste, das einzige, was nicht ging oder keinen Sinn macht: neu verdienen, wenn immer schon wieder alles weg und von anderen verplant ist. Die „Begründung“, ich müsse etwas zurück zahlen, ist nur eine Unterstellung gewesen. Mit der Behauptung wurde aber kräftig zu kassieren versucht. Und ich habe tatsächlich keine Lust, etwas zurück zu zahlen, wenn man es mir angedreht hat, statt rechtzeitig zu sagen, was ich tun müsste, wenn mir das Geld ausgeht. Wenn man mir gleichzeitig die Räume kündigt, aber einen Umzug unmöglich macht. Habe ich dann Mietschulden oder nicht. Wenn ich mir jetzt einbilde, klar, sind ja meine Sachen noch drin, dann wird auch schon abkassiert. Wenn ich der Meinung bin: kann ich gar nichts dafür, ab Kündigung der so bezahle ich nix mehr, weil ich auch nix mehr benutzen könnte. Dann fließt mein Geld nicht ganz so schnell auf fremde Konten. Am besten ist es, in solchen Situationen gar kein Geld zu haben. Dann nützt das ganze Überreden und Einreden gar nix, wo Man mich mit zu latschert. Oder bedroht. Geld kommt trotzdem nicht. Was aber nicht heißt, dass ich immer pleite bin, weil ich nicht sofort was überweise. Das denken ja jetzt einige schon wieder. Rechnung einwerfen, bezahle ich nix: alle hin, Insolvenzparty. So geht das ja auch nicht./// Wenn jetzt irgendwie der Eindruck entstand, ich hätte was wegen der Visteon-Aufträge bekommen, dann kann man was ganz anderes vermuten. Da kam das Geld vielleicht her. Das hatte dann gar nix mit Bremsen zu tun, das war privat. Angeblich war der Chef recht vermögend, aber wenn meine Mutter das sagt, ist das relativ. Und Kaiser hat vielleicht versucht, es selber an Land zu ziehen. Ohne mich. Ich kannte den Chef meiner Mutter nicht. Ich wusste aber, wo das Büro In Kr war, ungefähr jedenfalls. Ein Foto gab es mal, was so ähnlich in Erinnerung blieb wie das Aussehen von dem Lewis in Strasskirchen, den Swansea geschickt hatte. Weil Visteon Swansea aber nicht Visteon Köln war, hatte ich nix damit zu tun. Man sah sich mal, wenn man vorbei lief. Aber das wars dann auch. Der kannte mich ja auch nicht. Ob man dem dann Kaisers Tochter unterschob, und daher die Verwechslung. Wer weiß. In Swansea kannte man mich aber./ meine Eltern haben jedenfalls penetrant behauptet, von Ihnen hätte ich Geld bekommen. Aber in der Größenordnung wurde gar nicht gedacht, bei uns zu Hause, wie ich Geld hatte. Schon übrig. Nicht zur Investition. Wieso sollte das von denen sein. Von Ford wäre es nicht gewesen. Da wäre eben nur sowas denkbar gewesen damals.// Generell reden die Leute hier von “Masken” - also immer dann, wenn man nicht gemeldet ist, bekommt man einen anderen verpasst, der als man selber agiert. Ich war gemeldet, aber nicht in Bayern. Es kann also sein, dass man noch eine installiert hat, die mich da “maskierte”- oder besser: umgekehrt. Die hat gern meine Position für sich beansprucht, mit allem, was ich hatte und konnte. Und damit war die dann mit mir austauschbar. Ich bin begeistert gewesen, weil hier auch noch akuter Hasrshampoo-Mangel herrschte damals scheinbar. Und 2018 wieder, bei Dem, was mich so besuchte.//// Solche Zahlen sind immer witzig: wenn ein vw Manager mehr oder weniger freiwillig 12 Mio eur Strafe bezahlt, wo 32 Milliarden eur schaden berechnet wurden und Anwälte 2 Milliarden verdient haben, um dem Manager schlampigem Arbeiten vorzuwerfen, sonst nix. Dann fehlt eine Zahl in dem Spuel, die angibt, wie viel Geld ohne diesen Manager gar nicht erst verdient worden wäre. Angenommen, Ford hätte nur einen an der Spitze, wären das 174 Milliarden eur pro Jahr gewesen damals, die ohne denjenigen gar nicht existiert hätten.,Die Optik soll ja zeigen, wie wenig Schadenersatz es gibt - aber woher hat jemand privat 11,2 mio EUR. Das heisst, wer demnächst fader Schützenkönig sein will, misserszmal richtig viel Vermögen mitbringen, oder richtig viel Versicherung bezahlen. In meinem 1-Frau-Labor waren das 4000€ Beitrag, die man mir vorgeschlagen hatte, als ich noch keine 70.000€ Umsatz hatte. Für Schäden, die man in der Produktion anrichten kann, wenn man ein Teil entwickelt, was nicht funktioniert. Aber nur bis zu Größenordnungen von 1,5 mio. Das ist nix. Das macht man besser nicht ohne Auftraggeber in Konzernen. Wenn das so ein Günter-Jauch-Pokern wird, ob man die Karriereleiter noch weiter aufsteigt, und alles riskiert - oder besser irgendwann abbricht und sein Geld behält, dann werden nicht mehr die besten an die Spitze kommen, sondern die, die das höchste Risiko eingehen, und auch so arbeiten - und dabei die Konzerne verzocken. Das liegt in derVetsbtwirting eines Konzerns, wen er in welche Position einstellt. Mehr als rauswerfen kann er eigentlich nicht, dem privat Geld abnehmen etwa. Natürlich kann man sich privat strafbar machen, aber im Rahmen der Arbeitsstellen darf das eigentlich nicht sein. Deswegen gibt es ja nur ein bisschen Gehalt statt den ganzen Gewinn. Strafen für falsch arbeiten Personen anlasten kommt zwar vor, gleicht aber Schäden niemals aus. Bei Akkordarbeit etwa kann man sowas machen. Oder indem man die Leute ihre eigenen Werkzeuge kaufen lässt, die sie dann selber neu kaufen, wenn etwas kaputt geht, das ist beim Friseur ein Fön, kein Friseursalon. Bei Kurieren ist das so halb selbstständig. Das Auto etwa kann privat sein. Oder eigenes Firmrneigentum, frei Kunden werben kann man aber nicht. Der Unterschied ist aber: man weiß es vorher, worauf man sich einlässt. Wenn man plötzlich anfängt, mit der Justiz Mitarbeiter In Firmen zu verurteilen, für Erfolg oder mißerfolge der Firmen, dann ist das so, als wenn man Aktien bei einem Gericht erwerben könnte und dort verhängte verhängten Strafen als Gewinn bekäme. So dass das ganze Interesse und die Arbeitsweisen sich verschieben würden. Wie bei mir - wo man von 100% Laborarbeit über 30% Arbeit mit der Verwaltung und Einweisung des Personals mit 70 % Bilanzkram zu 100% Prozent Gerichtsmist kommt, wo plötzlich nicht mehr das Labor, sondern Steuerberater und Anwälte dran verdienen, sonst gar keiner mehr. Wenn ich im Konzern sowieso nur 5% etwas Ingenieur-mäßiges mache, und 95% Dokumentation. Und plötzlich nicht Vorgesetzte, sondern Gerichte abfangen würden, die Angestellten zu befragen, und man sich da rechtfertigen muss, statt vor dem Vorgesetzten. Dann lässt man das Arbeiten sein. Da wird nix mehr fertig. Vor allem, wenn es keine Befragung ist, sondern der Versuch, etwas mit Gewalt zu beweisen - und man sich ständig rechtfertigen muss. Dann kann sowas enorm aufwändig sein. Und oft lächerlich im Ergebnis, vor Gericht bestraft werden kann meist gar nix. Dafür sind dann Job, Arbeitsergebnisse und Firma ruiniert worden beim Ermitteln. Ein Gericht dürfte eigentlich nur die Firmen ran ziehen - was die dann wiederum mit ihren Angestellten machen, bleibt denen überlassen. Es darf aber nicht sein, dass Anwalt Popel sich für Millionen von Eur an ein Willi Butz im Management ran macht, und den aus persönlichen Gewinn-Interessen auf links zieht, um dem irgendwas nachzuweisen, und den dabei von der Arbeit abhält. Aus dieser Sicht überlege ich, ob es sein kann, dass Kaiser mir eine Selbstständigkeit andrehen wollte, um dann solche Ermittlungen mit mir als Firma direkt veranstalten zu können. Was genau dann Kaiser mir hätte anhängen wollen, obwohl er am Meisten von mir profitiert hätte, das weiß ich nicht. Was wiederum die Frage aufkommen lässt: wer hat Kaiser den Floh ins Ohr gesetzt, dass mein Labor eine eigenständige Firma wird. Ich wollte das nicht. Ich dachte, die Firma Kaiser bekommt ein Labor und dafür arbeite ich dann. Kaiser hat gar nicht nötig gehabt, groß eine Firma zu gründen, der hätte auch so alles von mir erfahren können. Warum War Mann also derart interessiert vielleicht, direkt auf mich zugreifen zu wollen. Schon nach 6 Wochen oder bevor ich nach Bayern kam, dass man Kaiser beibringt, mir eine Firma aufzuschwatzen, die man dann rauf und runter verklagen und befragen könnte. Das war die Überlegung, die sich daraus ergäbe. Ich weiß ja gar nix bahnbrechendes kriminelles. Jeder andere Ingenieur würde wohl das gleiche vor Gericht „liefern“, an den man sich ran machen würde. Nix brauchbares für eine Anklage, wenig, was man der Konkurrenz abgucken kann. Umgekehrt: wenn eine Firma so tut, als sei ich da Mitarbeiter, damit die Firma die Anklagen zuerst abbekommt, da war ja nix, wo man was mit anfangen könnte. Bleibt also nur: der Anwalt dieser Firma will sich eine goldene Nase verdienen und angelt sich so seine Verfahren und Mandanten ein. ///was denkbar wäre, wäre zb was ganz anderes: meine Mutter war in einem Ingenieurbüro beschäftigt, der Besitzer starb irgendwann - und diese Firma wurde angeblich von einem Anwalt übernommen. Ob als gerichtlich bestellter Verwalter, Erbe oder was auch immer - keine Ahnung, der Arbeitsplatz ging verloren. Aber dadurch hätte man auf mich kommen können. In welcher Form, bleibt aber offen. Ich war da nicht beschäftigt. Es gab aber zB angeblich einen Jaguar - und bei Visteon gab es auch einen. Wenn das dasselbe Auto gewesen wäre, könnte man sich einiges denken. Weil Jaguar und Ford aber zusammen gehörten war es kein Wunder, auch mal einen Jaguar als Firmenfahrzeug bei Ford/Visteon in der Garage zu haben. Privat war das eher selten so damals. Die zweite Parallele war dann Boschs Personalverwaltung in Indien. Und erst in Cux habe ich gelernt, dass nicht jeder, der stirbt, wirklich tot ist, sondern im Knast. Und da wäre es schon möglich, dass der eine oder andere was wissen wollte. Und dazu kam eben, dass Geschenke an meine Mutter aus dem Besitz dieses Chefs an mich weiter verschenkt wurden, und zuletzt natürlich bei mir bei der Räumung meiner Wohnung zu finden waren. Aber ich habe da keine Einbrüche veranstaltet. Möglich wäre zB, dass Kölbl0 eben genau dieser Anwalt aus Düsseldorf war und die Gegenstände kannte, und in meiner Wohnung 2010 dann zufällig gesehen hat. Meine GmbH war als Ingenieurbüro angemeldet, war aber nicht das Ingenieurbüro, wo meine Mutter angestellt war. Das hätte man aber sofort merken müssen. Es gab ein Jobangebot für meine Mutter in D, wo aber der Weg zu weit war, bei einem Anwalt. Ob dieser oder Kollegen meines Bruders oder gar keiner bei meinen Gerichtsverfahren 2016-2018 eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Der blaue Golf aus Aicha 2010 und 2011 aus D - in KR möglich. Das sollte aber ein Architekt sein. Theoretisch gab es noch einen Mathelehrer in Düsseldorf. Und ursprünglich die DFO mit der Empfehlung der Bosch-Aufträge für mich. Die Weise Erkenntnis, von der Firma Kaiser hatte ich gar nix, bis auf 1000€ Auftrag mal irgendwann in meinem Labor. Das weiß ich. Das musste keiner ermitteln. Flapsig hat man einfach angedeutet, wenn meine Mutter sich bei dem Anwalt drückt, und die Stelle nicht will, dann sei es ja nur gerecht, wenn der Anwalt mich bekommt stattdessen.////: Die äffen Kaiser nach scheinbar, oder das ist immer noch Kaiser. Das ist Sklaverei, wenn man jemanden in seine Bude steckt und die Absicht hat, den gar kein eigenes Geld zuzugestehen, ausser, man billigt, dass er etwas hat. Das ist was ganz anderes, als wenn Dritte dachten, ich gehöre zu Kaiser, und mir als Kaiser-Mitarbeiter Aufträge gegeben haben, die aber mir selber zukamen, weil ich längst selbstständig war. Ich glaube aber, es wäre umgekehrt, wenn man wüsste, ich wäre wieder Mitarbeiter bei Kaiser, bekäme ich gar nichts. Es ist nicht so, dass nur deswegen, weil ich bei Kaiser in der Halle Räumefürs Labor und für meine private Wohnung gemietet hatte, automatisch mein gesamtes Vermögen Kaiser gehört hätte. Es kann aber sein, dass solche Sklaverei in der Region vorkommt, und man dachte, bei mir sei das auch so. Es ist sogar rein rechnerisch möglich, dass meine Mieten auch Einkommensteuer hätten sein können. Aber dann hätte ich ein Gehalt haben müssen, was diese Steuern ausmacht. Und nicht gar nix. Wenn man das annimmt, mir hätte nichtsgehört, dann hätte ich ja mit mindestens 500.000€ Schulden nach Bayern ziehen müssen, damit das funktioniert. Tatsächlich kam mal was vom Gericht, weil beim Umzug eine Rechnung verloren ging. Die habe ich bezahlt, und das wars. Ich hatte auch nicht gar nix - sondern schon gearbeitet und selber Geld. Bei Fird verdiente man insgesamt das Doppelte wie das Gehalt bei Kaiser in den 11 mon war. Obwohl es eigentlich nicht so hohe Unterschiede im Grundgehalt gab, wie später in der Lohntüte ankamen. Bei Kaiser kam nix dazu. Immerhin hatte ich ein Auto und dürfte im Werk tanken, so dass theoretisch nur noch 500€ Unterschied bestanden. Beider im-Leistung, die ich so fuhr. Aber selbst damit wären es bei Ford alle paar Jahre eine Stufe mehr geworden - oder wenigstens ein paar Prozent. Nach 20 Jahren ist dasgeld nur noch die Hälfte wert, also müsste man allein zum Inflationsausgleich dann das Doppelte haben, ohne eine echte Gehaktserhöhung. Bei mir wäre es aber 20 Jahre dasselbe geblieben. Weil auch die Miete nicht stieg - außer, es kam ein Raum dazu. Und dann habe ich von diesem „Gehalt“ seit 2012 ja noch alles bezahlt, was zu den Firmen gehörte, so dass noch ein Viertel wirklich für mich war. Und das war dann in etwa so viel Wie Sozialhilfe plus Auto, aber wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es nicht gemacht. Ich glaube nicht, dass Kaiser mich beschissen hat. Wenn, dann war es nicht Kaiser, sondern man hat den gleich mit beschissen möglicherweise. Darum geht es ja im Grunde seit 2010 - wo sich abzeichnete, das ist kein nettes Ärgern wie unter Freunden, wo aber nix passiert im Grunde. Das war mehr so wie „was sich neckt, das liebt sich“ - wo dann aber mehr und mehr klar wurde, das neckt nicht, das tritt mir gewaltig and Scheinbein. Es war noch nicht absehbar, dass mich das ruiniert. Wohl aber, dass es Zeit wäre, da weg zu gehen. Und da war eben das Problem: ich dachte Kaiser, der war es angeblich aber nicht, wer sonst, wusste ich nicht - und als ich nach KR ging, und fast noch zusätzlich mißhandelt wurde, war ich ja überhaupt nicht mehr in der Lage zu beurteilen - was ist das jetzt, und wo soll ich jetzt hin. Weil ich meine Wohnung und meine Sachen noch alle in Bayern hatte, und nicht schriftlich gekündigt hatte, bin ich dahin zurück. Und dann kam ich da nicht mehr weg. Ohne je wieder richtig gearbeitet zu haben. In Cux als Obdachlose rum rennen, war das, was am Ende noch bezahlbar war, weil ich eben höchstens ohne alles woanders hin gehen konnte, ohne dass man mich daran gehindert hätte. Mitnehmen ging nicht. Aber das ist ja keine Alternative. Es heißt ja auch nicht, egal, wer noch aufsammelt - dem gehört demnächst dann alles, was ich habe. Die Frage ist, ob sowas dadurch zustande kommt, dass man mit seinem Eigentum irgendwo einzieht, in Neukirchen etwa, die Leute nicht wirklich steinreich sind, und da mal einer von der Bank guckt, was es für Werte gibt - und meine mit bewertet. Und ob deswegen scheinbar Neukirchen irgendwie nebenan auftauchte. Beim reifenhändler standen Autos, die ich aus Neukirchen kannte. Auch eines, was in derselben Gsrageneinfahrt parkte wie ich, Aber ich habe mir nicht denken können, dass das was mit mir zu tun hat. Demnach wäre es ja so gewesen, dass der Vermieter in Neukirchen, wo mein Mikroskop zuerst drin stand, so getan hat, als gehöre ihm was in Aicha in meinem Labor. Warum nennt man dann die Firma KAI mit Kaiser als Geschöftsführer, wo am Ende ein Laborgerät mal kurz drin war? ////es ist möglich, dass der Besen in Bremerhaven in derselben Straße in Neukirchen schräg gegenüber wohnte, und dass das Exemplar beim Jobcenter eines der kleinen Kinder war, die mit dem Auto auf demselben Parkplatz kamen. Enkel vielleicht, aber da habe ich gar nix weiter mit zu tun gehabt. Dass die auch in Aicha auftauchten, war komisch, aber möglich. Und dann waren die schnell wieder weg, mit 8000€ Mietschulden. Man will doch jetzt wohl nicht so tun, als sei ich für deren Miete von damals zuständig. Wie viele Leute haben denn noch alle angeblich mein Eigentum für sich in Anspruch genommen - und müssen jetzt immer überall mit hin reisen, oder einziehen, wo ich mit meinen Sachen hin gehe, damit man weiterhin denkt, es sind ihre?/// Was soll denn dieser Affentanz, ich gehöre weder zu „denen“ noch zu anderen, die dann alles, was mir gehört, besitzen oder neu dazubekommen. Das war zufällig so, dass mein Bruder damals den Kindern, wo seine Freundin wohnte, Computer organisierte. Das ist nicht immer soe, dass man irgendwo auf einem Sofa einzieht, und alle in dem „Haushalt“ bekommen von meinem Vater dasHaus saniert und von meinem Bruder Rechner - oder von mir. Das sind dann irgendwelche fremden Bälger, denen man vielleicht noch eine Tafel Schokolade mitbringt, obwohl man selber nix hat. Und fertig. Ganze Rudel von Hartz-4 -Familien digitalisiert man mit einem einzigen weiter gereichten Obdachlosen wohl kaum./// Die Übersetzung der Anspielungen im Internet bedeuten e konkret: man hält den Teil meiner Firma, zu dem der Dell-Rechner gehört, bzw. den Teil, den man als Teil bezeichnet, als ein Teil, der zu dem Steuerberater in Wachtendonk gehört. Dessen Aussehen passt zu der Beschreibung von chef meines Bruders, und der wiederum gehört zu Thyssen Krupp. Und genau dieserrevhner blieb bei der Räumung im Büro liegen, ist eigentlich nicht relevant, solange wenigstens die Daten und Arbeiten bei mir begrünen, außerdem ist der Rechner uralt. Also der Vorgänger eines inzwischen kaputten neuen Dell, der auch zurück blieb, schon aus der Liste aller Investitionen heraus war, weil er eben kaputt war, Es ist aber ein i7 und gehört zu den teureren Laptops am Msrkt. Wie auch immer, man rechnet diesem Firmenteil ein Firmenvermögen zu, was so ziemlich meinem neu gespartem oder noch vorhandenen Werten entspricht, und tut so, als gingen diese Werte mitsamt Firmenteil in den Verkauf. Den Rechner habe ich nicht, das Geld theoretisch schon. Aber das ist meines, und von null an neu zusammen gekratzt mit privater Sozialhilfe, kein Cent Umsatz. An wen der Firmenteil verkauft wird, ist unklar. Weil das mit dem STEUERBERATER nix wurde, der kontakt abbrach, und Centura in pocking die Bilanz gemacht hatte, dürfte das sowieso egal sein. Nur: wenn ich zu was auch immerdar Steuerberatern gehe, dann lasse ich dort keine Firmenteile zurück, und schon gar kein Geld, was ich erst 6 (!) Jahre später privat besitze. So langsam geht mir diese Abzockerei auf den Sack. Wenn man mir das Geld stehlen würde, käme es auf das gleiche raus, statt dieses Theater drumherum zu veranstalten. In der Höhe stimmt auch nicht, weil Schmuck so einen Wert gar nicht hatte. Aber wenn irgendwo so eine Zahl mal steht, dann wird man die nie mehr los, selbst wenn es überhaupt keinen Schmuck gäbe, oder anders: wird man den Schmuck los, verloren, geklaut oder verkauft, wird erwartet, stattdessen das Geld zu besitzen, und das macht dann den theoretischen Reichtum aus. Dabei wurde zu keiner Zeit der Firmenname auch nur erwähnt, oder davon ausgegangen, dass ich wüsste, mit wem ich da eigentlich zu tun hätte. Was schief ging - man steckt bei Terminen oft Leute in Nebenräume, die das Gespräch mithören, das war sogar beim Tierarzt so. Und solche, von denen ich nur selten weiß, wer das ist - Polizei vermutlich - die haben jetzt gesehen oder gehört, das Labor steht still bis wird abgemeldet. Die wissen aber nichts davon, dass ich so eine Abmelfung ja gar nicht wollte, bemerkt habe vor Ort - und hinterher widersprochen habe. Und das sind dann die, die nur aufgrund ihres Lauschens jede Arbeit unmöglich machen scheinbar. Ich habe mir aber auf keinen Fall ausgesucht, ob ich in Wachtendobk mit Thyssen und in Pocking mit der Uni zu tun bekomme, oder am Ende denen mein Labor verkaufe. Das ist völliger Humbug. Und dazu kommt noch, dass überall immer noch andere herum Geistern, jemand aus Aicha vor der Tür oder ein Auto von vermutlich Kaiser und Cux beim nächsten Steuerberater. Auch da war es ja so, dass das 2015 noch vorhandene Geld 2018 längst verbraucht war, und nicht irgendwo dazu verkauft wurde oder auf immer und ewig stehen bliebe. Die GmbH war schon 2012 leer. Die Einzelfirma nicht, und mich privat gibt es auch noch, wobei privat aber zu 100 Prozent in die Firmen floss bzw. wegen der Firmen und den Unklarheiten nichts übrig blieb. Privat gibt es mich irgendwie kaum noch, seit in den Firmen kein Geld mehr übrig war. Das kann doch nicht mein Leben lang so bleiben. Was wäre denn, wenn ich gearbeitet hätte, und mit einem Industriejob 150.000€ verdient hätte. Gehören die dann zu meinem alten Rechner - als Firmenteil. Und wie soll ich dann jemals privat wieder etwas für mich sparen oder ausgeben. Man kann von mir aus Einzelfirma als Firma und mich privat als privat betrachten. Aber wie bei Personengrdellschaften der Name schon sagt, spielt hier eine echte Person eine Rolle, wo man nicht ohne deren Wissen mit Firmeneigentum handeln kann, und ganze Firmenteile statt nur den alten Rechner dabei verkauft. Als was eigentlich, als neue Firma? Was macht denn diese Firma, wenn ich den Rechner wegwerfe, bis 2018 wäre das ja noch möglich gewesen.//// Man deutet an, dass anstelle von Laiser ein Geschäftsführer nötig war, und dass war dann jeweils der Steuerberater, wo ich hin ging. Wenn man mich fragt, ob ich damit zusammen arbeiten will, ist es aber ein Unterschied, ob ich eine Bilanz mit Null EUR Umsatz will, oder eine 200 Mio EUR Umsatz Firma zu führen ist, die mit mir seit 15 Jahren nichts zu tun haben will. Ich glaube aber, die wenigsten wissen, welche Firma Kaiser gemeint war. Seit 2015 bin ich mir aber nicht so sicher. Ich vermute, dass ist eine Anspielung auf 1999, da bewarb sich gerade der kaufmännische Leiter, ich traf den irgendwie - und fiel aus allen Wolken, was Kaiser da für Führungskräfte einstellen wollte. So deutlich habe ich mich nie dazu geäußert. Ich bekam auch nichts von deren Arbeit mit, aber von dem Auftreten. Und da waren die meisten viel zu schüchtern, stellten irgendwie auch nix dar. Die Autos waren - neu, aber nix dran. Jedenfalls nicht das, was man sich bei Ford so vorstellte. Als Ingenieur hätte man die vielleicht eher ausgelacht als eingestellt, was den Kölner Raum betraf. Damit ich mich so verhalte, war sowas wie Psychose oder mindestens Angstzustände dringend nötig. Wenn man solche Führungskräfte will, kann man mich aber mal. Das hatte damit zu tun, dass immer schon bei Kaiser wildherum geklagt wurde vor Gericht. Und jedes noch so kleine Wort wurde genau begutachtet, ob sich daraus vielleicht etwas benutzen lässt, wo der eine den anderen verklagen kann. Wo ich mir aber immer gedacht habe: was für ein banaler Mist - da kann doch kein Richter drauf anspringen. Es gibt aber einige Gesetze, die sind wirklich so bekloppt, dass man befürchten kann, da kann man was draus machen. Aber nicht 5000 Mal im Jahr, dann lehnt jedes Gericht jede Klage automatisch ab irgendwann, Für mich war damals - ohne jede Erfahrung - ausschlaggebend: da arbeiten welche, die einen anzeigen und verklagen? Bin ich denn bekloppt, mich solchen Spinnern als Zielscheibe auszusetzen? Das waren alles Gründe, im Grunde zu wissen, da will ich nicht bleiben. Aber das hatte nichts mit der Arbeit zu tun. Man war also ständig hin- und her gerissen zwischen interessanter Arbeit, aber unmögliches Arbeitsklima. Umso wütender bin ich natürlich jetzt, weil es kaum jemanden gibt, der solche Stapel von Klagen an irgendwelchen Gerichten hat. Urteile sind keine, banal, oder nicht meine. Aber so eine einzige kann eine Karriere beenden. Von ganzen Haufen davon wusste ich anfangs gar nix, später habe ich ja selber ordnerweise Stellung genommen. Ich weiß aber nicht, welche echt sind, und welche eine Art Beschäftigungstherapie. Wie auch immer - wohin man kommt, hat man mir ein normales Leben scheinbar so verbaut, wie es nur eben geht. Das hat man dann davon, eben nicht nach 6 Wo gleich wieder umzukehren in 1999. Nochmal: ich war 2 Jahre als Ford-Mitarbeiter da, immer mal zu Besuch, zuletzt 3 Monate, 11 Monate bei Kaiser eingestellt, 11 mon bei der zf und mit etwas über 30 habe ich mich selbstständig gemacht, war Mieter von Kaiser außerhalb der Firma, mit um die 40 das letzte Mal etwas ernsthaft verdienen können, seit 2012 fast gar nichts mehr. Es sieht nicht so aus, als käme bis zur Rente noch etwas dazu, womit man die Rente bezahlen könnte. Es gibt nichtmal Aussicht auf irgendein Einkommen außer Grundsicherung. Als Dr.-Ing.. So viel kann man mit 30 in 11 mon bei einer verlängerten Werkbank-Mittelstands-Firma gar nicht falsch machen, dass man sein Leben lang nichts mehr machen kann. Außer, man heiratet - das kann sich solche Folgen haben. Habe ich aber nicht. Da kommen aber solche Bezeichnungen wie „Dreckspack“ her. Das wäre woanders nie passiert. Es wäre ja ganz einfach gewesen, als ich weg war, mich auch weg ziehen zu lassen. Aber das klappte ja nichtmal, als ich nirgendwo mehr eine Wohnung hatte. Man tut zwar immer so, aber es gab kein realistisches Angebot. Und was ich jetzt bemerke ist eben: ich stehe schon längst wieder auf meinen Füßen. Aber ein Schritt, und man reißt mir die Beine weg. Oder versucht, mir andere Arbeit anzudrehen als die, die ich gerade machen will. Oder sollte. Was soll denn jetzt zB genau jetzt dieser Eon-Zirkus, wo genau jetzt normalerweise der Termin für Bilanzen abläuft, und ich diese machen müsste. Wegen Corona gibt es aber von selber Verlängerung dieses Jahr. Sonst muss man eine beantragen. Die zusätzliche oder falsche, zeitraubende, oft nervenraubende Post kommt nicht von selber. Man hätte seit 10 mon wissen müssen, dass das kommt, und hat mit der Höhe der Abschläge den Zeitpunkt bestimmen können. Zum Beispiel. /So ähnlich war das ja auch mit dem Auftrag, ca 2015, als ich Urlaub gebucht hatte, wieder nur in Cux, aber genau da der fast einzige Auftrag in mehreren Jahren kam.///:::: Kaiser und Bosch zu verwechseln war 2010 NICHT wegen der Foto-Collage. Da waren Fotos von der Firna Kaiser und Personen, teilweise schon ältere Fotos. Da sah Kaiser aus wie der Laborleiter von Bosch. Und mir sagte wer, “da wird er wieder gierig”, als irgendein Auftrag rein kam etwa, das weiß ich nicht mehr genau. Mit etwas Nachdenken hätte mir das aber irgendwann einfallen können. Bei Apfelmus wäre ich vielleicht früher drauf gekommen. Aber sowas wussten andere ja auch, die da rum liefen und mal in Kaisers Flur waren, und die Firma kannten. Es muss nicht so sein, dass alle Bosch-Aufträge eigentlich von Kaiser waren. Dann hätte vermutlich Bosch ein Problem bekommen, nicht ich. Ich habe “von Kaiser” wirklich nur deswegen am Telefon gesagt, weil kurz zuvor Anspielungen auf Kaisers Labor kamen, und ich in Gedanken bei diesem Labor hängen geblieben war. Wieso, kann ich nicht genau sagen. Nur was alles vorkam, an Schauspielchen, das weiß ich noch. Von einer Hochzeit, wo die Telis hin musste, aufgebrezelt, über komische Breaking News, wo Ford von sprach. Bis zum 4. Juli der rote Mercedes, wo später der Weihnachtsmann nach fragte. Man hatte mich mit absurden Theater-Spielchen bezirzt, wo man die ganze Zeit überlegte, was das soll, und was man von mir will. Und da war eben zB eine Überlegung - da ist Eifersucht im Spiel. Eine andere, Rache, dafür, dass Kaisers Labor nur rumstand, meines aber erfolgreich war. Und dann die merkwürdige KAI, wo ich mich zuerst gefreut hatte, Kaiser nebenan, und dann merkte, nee. Nicht ich. Tankstelle macht da rum in der Halle, dasselbe wie ich? Nicht nur, was dass Labor betraf. Ich habe zwar nicht geglaubt, dass diese Hochzeit dann die Pussy von der Tankstelle wird. Die war ja verheiratet. Aber dass man da irgendwie was von mir wollte, war klar. Nur nicht, was. Das letzte, was ich Vom Werk Kaiser in Erinnerung habe, war eben das svhöne, viel bessere Mikroskop als meines. Wo ich nie richtig erfahren hatte, was daraus wurde, das hatte ich ja wirklich alles von Kaiser gekauft bekommen. Aber als ich da raus flog, musste ich mir selber ein Labor kaufen. Vergessen hatte ich es nie, aber eben nicht mehr zugänglich. Und irgendwas war da, vor dem Unfall und dem Telefonat mit Köln, dass ich Kaisers Mikroskop im Kopf hatte. Weil es darum ging, und man mich deswegen zu jagen schien mit dem Auto. Abgedrängt gegen den Bordstein geknallt habe ich dann halb panisch in Köln angerufen und irgendwas gesagt, was mir gerade durch den Kopf ging. Weil man mich meiner Meinung nach verfolgte und töten wollte. Nur bin ich Ingenieur, und mir einen Grund dafür auch gleich gedacht. Und irgendwas davon gefaselt. Und das hat man nie hinterfragt, sondern so im Raum stehen lassen und benutzt. ////Man hatte mich mit Laiser in meinem Büro erwischt, und es war klar, der bekommt jetxt Ärger. Was mich betrifft egal, aber ich hatte nicht abgeschlossen. Die Polizei musste nur rein spazieren. Sinngemäß hieß es überall - jetzt hat der Dir alles gekauft, alles für Dich getan, und dann reiße ich den derart rein. Es wusste sowieso jeder Bescheid, aber noch nie hat jemand wirklich selber was gesehen. Heute könnte man vermuten: das war kein Zufall, das haben die zusammen mit Kaiser geplant und genau so gewollt. Nur reicht mein schlechtes Gewissen kaum drei Tage, daran zerbricht man (mich) nicht. Scheinbar kam es dann darauf an, dass ich da verschwand, ob deswegen, weil man sich nicht sich nicht noch eventuellen Nachwuchs antun wollte, das weiß ich nicht. Sicher ist aber, diese ganzen Schauspiele waren lange vorher geplant. So viele so ähnliche Personen treibt man ja nicht in 5 min auf. Und dieses Theater gibt es immer noch. Bei nicht ganz definierbaren Anlässen. Möglicherweise, weil man denkt, da wird dann wieder viel Geld verplempert, hinter mir her gefahren, da ist dann was los und alle haben Spaß. Nur ich nicht. Bei jedem dieser Affentheater erinnert man mich quasi an die Überfälle, das Chaos und den Verlust von 2010. Und ich weiß immer noch nicht, was das soll, und wie ich das theater mal wieder los werde. Man kann dann damit angebkich Psychosen künstlich erzeugen, und die sollen wiederum den Führerscheinentzug auf Lebenszeit bewirken. An sowas arbeiten da angeblich welche. Das Theater ist für die meisten einfach lustiger Spaß. Aber was es auch sein kann, ist was ganz anderes. Man hat es nicht geschafft, aber ich habe mein Auto trotzdem nicht mehr. In Cux war man entsetzt, dass ich einen Leihwagen fuhr, weil man dachte, ich hätte doch gar keinen Führerschein mehr. Dazu gab es ja keinen Grund. Ich hatte einfach kein Geld mehr für das Auto, die Reparaturen zuletzt. Man muss nur aufpassen, wenn Leute merken: Ziel ist gar nicht erreicht, die hat den Führerschein noch immer. Dann kann es sein, dass man da weiter dran rum macht. Möglicherweise bezahlt jemand für solche “Ziele”. Und damit verbindet man: ohne Auto kann ich kein Labor betreiben. Also muss das Labor auch weg. Das ist ja erst recht Unsinn. Man kann nur nicht ein laufendes Labor, was auch Autofahrten beinhaltet, über Nacht umstellen auf alles ohne Auto. Muss man ja nicht, man müsste ja nur einen Fahrer einstellen. Und um den Job riß man sich dann wieder. Davon habe ich aber nichts mehr mitbekommen.// Kaisers Bemerkung - es sei meine Ungeduld gewesen damals, dass ich da nicht geblieben bin. Nicht ganz. Das war die pausenlose Bestätigung aller Vorurteile plus eigener Beobachtungen, die man kaum glauben konnte. Wenn der Verstand gewonnen hätte, dann wäre ich nach 6 Wo da wieder weg gewesen. Allein der Grund, dass der damalige STA bei Ford irgendwie zu bedenken gab, dass mich Visteon ja vielleicht nicht zurück nimmt, und ich nicht Besseres wusste, war ausschlaggebend, nicht auf der Stelle umzukehren, sondern noch abzuwarten. Aber das wurde ja nicht besser, solange ich noch in der Firma eingestellt war. Das blieb auch nicht so. Das wurde immer schlimmer. Ich saß nur noch allein im Büro in Aicha rum. In etwa dasselbe wie nach 2010. //// Ein Auto gab es, möglicherweise habe ich so ein Auto schon gesehen, als das Kind noch unterwegs war. Damals ein Alfa Romeo?, der gegen einen Kombi getauscht werden sollte. Damit der Kinderwagen rein passte. .Das passte dem Fahrer aber gar nicht. Ich weiß es nicht, ob das Auto blieb oder nicht. Ich hätte es behalten. Heute fährt das Kind schon selber....auch so ein Auto. (Zumindest könnte es sein, dass es genau dieses Kind war.) /// Bei einem Blick ins Internet fällt einem irgendwie auf, welche geniale Erfindung so ein Dirndl gewesen sein muss. Man kann so dick sein, wie man will, und es sieht immer noch gut aus. Ich dachte immer, sowas tragen nur die Urlauber, und dreijährige. Danach hat jemand Weight Watchers gegründet, da waren kombinierte, hängende, weich fließende Stoffe nicht mehr modern. Außer als Fenster-Deko. Ich hatte auch eines. Danach habe ich begonnen, mir Kleidung lieber selbst zu kaufen in NRW. Aber beim Einkaufen bekommt man den Eindruck, die Leute werden nicht mehr so alt wie früher. Das sind alles so Kindergrößen. Was hat man eigentlich angezogen, wenn Diät nix nutzte, als Dirndl unmodern wurden und Ulla Popken noch nicht existierte. Nur Socken? Ponchos? Das muss ja furchtbar ausgesehen haben. Im Moment überlege ich, ob es Sinn macht, Schnittmuster zu erfinden, die einfach zwei billige Hosen zu einer für Dicke werden lassen. (Nein, nicht vorn und hinten ein Reißverschluss, aber zwei Taschen nebeneinander?) Das wäre fast billiger, als Stoff kaufen und ganz neu nähen. Am besten geht es aber zur Zeit noch mit Bettwäsche. Sieht aber auch so aus. Immer dann sinnvoll, wenn man gern shoppen geht und nichts bestellen kann oder will. Natürlich kann man auch drei Monate nichts essen. Alle zwei Jahre. Aber dann schrumpelt man so komisch. (Alles ist besser als Bilanzen machen müssen.......keine Lust.....). //// Was möglicherweise noch dahinter steckt, man weiß beim Jobcenter, ich habe 200€ mehr, wegen dieser Erstattung bis Oktober. Wenn man merkt, im Juli habe ich 150€ mehr ausgegeben als sonst, UND noch 50€ Strom will, wäre ich theoretisch pleite. So einfach ist das aber nicht. Ich bin hier nicht ohne alles wie in Cux ausgesetzt gewesen, und ständig gezwungen, das Geld zum Essen für Unterkünfte auszugeben, ausserdem mache das Theater schon drei Jahre mit. 50€ bringen da keinen mehr in den Hungertod. Das ist aber die Größenordnung, mit der man in Cu rum machte. Wenn man 3 Monate nichts zu essen hatte, und dann nochmal 2 Wo nichts kaufen kann, weil einem jemand die letzten 50€ abnimmt, ist das nicht witzig. Aktuell ist das aber nicht so, weil ich nicht monatelang dauernd Hotels und Übernachtungen extra bezahlen musste, sondern einmal pto Monat vom Jobcenter etwas für den Schweinestall bezahlt wurde. Das ist zwar immer noch nur eine Notunterkunft, und auch in Hotels müsste man nicht selber Strom anmelden, aber es gibt durchgehend ein Dach überm Kopf. In Cux eben nicht. Und alles, was zu bekommen war, war teurer als 350€ vom Jobcenter. Man hofft aber scheinbar immer noch, ich hole jetzt aus irgendwelchen Ecken tausende von EUR für Hotels, weil der Saustall mir zu dreckig ist. Aber das geht nicht mehr. Einfach mal Geld erpressen geht jetxt nicht mehr, so dass zb jemand mit 2500€ los zieht, die ich irgendwann mal bezahkt habe dabei - oder meinen Autos, und es nie abrechnet. Das ist vorbei. Das denkt man sich vielleicht. Bisken bei mir herum Kaspern, etwas Terror, und schon kommt Geld. Aber das wird diesmal nix mehr./////:::. So latent habe ich den Eindruck, dass das da her kommt, was hier wieder nicht funktioniert oder eben extra so eingestielt wird. Das weiß ich aber nicht. /// außerdem interessiert mich, wer eigentlich immer diese Pissnelken vor schiebt. Wirklich zu sagen haben die ja nix. Wenn’s ums Kassieren geht, für alles, was auf deren Wunsch bis Befehl nicht freiwillig kommt, gibt es meist gar keinen Ansprechpartner mehr./// Der aktuelle Machtkampf geht so: ich will nicht in einem Schweinestall Hausen, kann mir angeblich was anderes suchen. Finde aber nix. Die Bude ist mit einem kaputten Ofen ausgestattet, bisher wurde noch nie eine Reparatur bezahlt. Ofenheizung ist auch nicht wirklich möglich in dem Vollgestopfen Lager, wen nehmen dann der Hund am Ofen vorbei stromert. Das Jobcenter meint, ich muss aber das nehmen, was da ist, ich meine, Strom kostet dasselbe, ich will aber Strom. Das wurde bezahlt, mit der Anweisung, im nächsten Jahr umzuziehen. Was aber natürlich wie seit 10 Jahren nicht geht. Jetzt hat diese Sachbearbeiterin den Pauschalen für Strom zwar zugestimmt. Offiziell bewilligt ist es aber nicht, weil erst im Oktober die Abrechnung ansteht. Es gibt jetzt drei Varianten: 1, es wird im Oktober abgerechnet. Das war schonmal nix, man will vorher was. 2. Die Tussi versucht, mich rauszuwerfen und keiner bezahlt den Strom. Das ist beliebt, ich weiß aber nicht, welcher Club dahinter steckt. 3. Man versucht, sich über alle Absprachen hinweg zu setzen und mich zur Ofenheizung zu zwingen, andernfalls alles selber bezahlen zu müssen, weil ich ja nicht ausgezogen bin. Mit so einer Sau habe ich öfter zu tun. Ich weiß aber nicht genau, wer das ist.Man hält mich quasi im Glauben - so oder so wird das hier gehen, und versucht am Ende, doch noch Geld raus zu schlagen. Unter irgendeinem Vorwand eben gegen mich zu klagen, um mehr kassieren zu können, wie man normalerweise bekommen hätte. Vermutlich geht es nicht um das Geld, sondern darum, dass jemand es nicht verträgt, dass meine Lösungswege funktionieren, und ich damit durch komme, dass ich etwas mache, was er nicht veranlasst oder selber bestimmt oder in Richtlinien gefunden hat. Da muss einer ständig quer schießen und die Oberhand behalten, Danach funktioniert meist gar nix mehr, aber er hatte Recht über. Oder einfacher: gönnt man mir jetzt, dass ich zum gleichen Preis mit Strom heizen konnte statt mit schmutzigem Ofen - oder versucht man, mich dafür zu bestrafen, eine Extrawurst durchgesetzt zu haben. Optimal ist beides nicht - heizen ist fast nicht möglich, die vorgesehenen Pauschalen sind für diese Bude zu wenig. Zum Überleben reicht es. Im Grunde steht jeder auf Strom zur Zeit, was Fortschritt und Zukunft betrifft. Außerdem steigt der Preis für Holz enorm an zur Zeit. Billiger wird es nicht. Wie immer kommt es aber darauf an, ob die EON verdient, oder ob mir jemand gern seinen Sack Brennholz angedreht hätte, den er irgendwo geklaut hat, aber nicht los wurde bei mir. Mal sehen, was passiert./// Dreckspack. Absprachen nicht möglich. Das einzige, was man hier kann, ist abzocken. Die Jobcebter-Tante verpisst sich, die Eon selber müsste mir mal sagen, wer überhaupt Verträge für Dritte abschließt, die dann bezahlen sollen. Da kommt keine Antwort, dafür einfach eine weitere Mahnung über den Teil eines Abschlags, von dem ich bisher gar nichts wusste. Und in Zukunft hätte man gern 150€ pro Monat. Üblicherweise läuft sowas auf Gerichtsverfahren hinaus, was in dem allein die Trulla beim Jobcenter und/ oder der, der einfach Verträge abschließt, zu verantworten hat. Der Mist kommt aber einfach zu mir. Egal, wie es hätte laufen sollen. Demnach wäre im Oktober die Jshresrechnung dran, mit der ich dann zum Jobcenter gehen könnte. Wieso man jetzt vorher schon wieder Geld will, und sich einfach fast ein Jahr aus versehentlich überschüssig bezahltem Geld bedient, ist nicht wirklich klar. Möglich wäre: die Gemeinde hat mir mehr Geld abgenommen als der Strom Wirklich kostet, Diese Rechnungen wurden vom Jobcenter bezahlt, die eon hat davon ein Jahr später Abschläge genommen. Das Jobcenter hat mir einen Stromkostenabteil für Warmwasserbereitung im Mai überwiesen, wo ich versucht habe, denen klar zu machen, dass ich das Feld nur mit mir rum schleppen muss, bis es im Oktober verrechnet werden kann. Nun merkt scheinvar die Gemeinde, bei mir hätte man aber 200€ verdient, wenn ich an die Gemeinde bezahlt hätte. Weil das, was die Gemeinde mir als Stromkosten berechnet hat, 200€ mehr ist. Das sind mehr als 10% Aufschlag. Der geht natürlich flöten, wenn das Jobcenter direkt bezahkt. Aber es ist ja auch mein Vertrag - und keiner vom Jobcenter, wo man mir etwas weiter verkauft. Die dritte, beliebte Variante ist das Spiel mit der Mehrwertsteuer, die nicht explizit ausgewiesen, aber von Firmen absetzbar ist. Da gäbe es 400€ zurück, oder oben drauf. Je nach Vertrag, aber den habe ich ja nicht. Es läuft darauf hinaus, dass hier dasselbe Spiel probiert wird wie mit der Miete in Aicha. Da wurde auch ein einmal zu bezahlender Mietvertrag verfielfacht, und als unterschiedliche Kosten oder mehreren Mietern berechnet. Aufgefallen, weil alle drei Rechnungen bei mir landeten. Bei Steuern gab es ähnliches. Wenn man aber bei 1500€ Einnahmen dreimal Steuern abzieht, zahlt man noch drauf. Mal sehen, wie das weiter geht. Die Botschaft ist: bei mir klappt das nicht mehr, alles doppelt und dreifach einzuklagen, dafür habe ich kein Geld mehr. Ich habe das eingeplant, was ICH bezahlen muss, und das, was das Jobcenter zugesagt hat. Mehr nicht. Also - was seit 2019 nicht mehr geht: dass das, was das Jobcenter mir als Sozialhilfe gibt, hintenrum nochmal von mir selber eingefordert wird. Als müsste ich einen Mitarbeiter bezahlen etwa. Da hat früher ganz prima geklappt, weil ich mich nicht wehren konnte. Ich fand ja keinen Anwalt. Das kann ich theoretisch immer noch nicht. Auch jetzt wird das meiste einfach ignoriert. Aber es ist kein Geld mehr da. Einfach abbuchen kann es jetzt keiner mehr. Einfach mal ganz normal leben kann man hier aber nicht. Es muss immer mindestens die tägliche Post vom, vor oder wegen einem Gerichtsverfahren dabei sein, sonst ist das Affenpack nicht glücklich. Und wenn es nur 50€ sind scheinbar, am liebsten zockt man aber immer alles ab, was geht.///: Was gab es noch: einen Aushang an einem Zugarettenautomaten über einen Hausflohmarkt. Mit Fotos von Teilen der Wohnungseinrichtung. Da, ohne 2005? mal eine gewohnt hat, die sich zwar beworben, aber nicht angefangen hatte. Die war aber ein paar mal da. Das läuft dann unter Probearbeiten, wenn die schneller weg sind als der Steuerberater was anmelden konnte. Eine Vollzeitstelle hatte die woanders. Man trauerte kaum einem hinterher,so als Arbeitgeber. Bei den meisten war ich froh, wenn die wieder weg waren. Aber bei den ersten war ich noch schockiert, dass mir eigentlich auch nix anderes übrig blieb, als die raus zu werfen. Oder gar nicht erst einzustellen. Ein Elefant im porzellanladen war da oft nix dagegen, so benahmen sich viele. Man fürchtete um Proben, Maschinen, Tests, Kunden und Schreibwaren im Schrank. Aber noch nicht um Leib und Leben. Die “machten” nix, was man direkt benennen könnte. Die waren einfach furchtbar. Man müsste nicht entscheiden, ob einem das gefällt - sondern absvhätzen, ob man sich daran gewöhnen kann. Wer mich leiden konnte, und ich den, der hatte länger bleiben können, als jemand mit demselben Chaos, der mir auch noch deutlich zu verstehen gab, dass er von mir nix hält. Das konnten die meisten kaum 3 Tage verbergen. Und dafür war mir das zu teuer, für andere mit zu verdienen, die selber noch nix schafften. // wieso man jetzt dort Wohnungen ausräumt, weiss nicht. Mein Zeug wäre das laut Foto nicht. Zumindest das, was man sieht, wäre wohl nicht meines gewesen. //, Ich kann sich nicht einfach nachfragen, weil dann jeder gern noch Geld nimmt, der meine Unsicherheit ausnutzt, ohne selber zu wissen, was ich bezahlen muss und was nicht. Es gab ja auch einige, die den Rückstand schon storniert hatten, und wo dann später trozdem jemand noch Geld wollte, deswegen habe ich grundsätzlich gar nichts mehr überwiesen und das Jobcenter vorgeschoben. Wo es heißt, wenn Hilfsbedürftigkeit besteht, bekommt sowieso keiner was. Also auch Rechnungen, die ich normalerweise selbst bezahlen würde, die habe ich nicht mehr direkt bezahlt. Miete, PKV und Strom, Dass sich daraus aber ein Selbstbedienungsladen entwickelt, der mich komplett übergeht, und gar nicht mehr groß fragt, wenn es was zu mieten oder bezahlen gibt. Oderauch einfach nichts bezahlt. Oder andere Mieter da rein setzt, wo ich etwas mieten will, weil ich den Strom nicht selbst überweise - Das war damit nicht gemeint.///// Das Symptom ist immer dasselbe: ich frage irgendwo irgendwas, nichts kommt zurück. Es wursteln dann aber irgendwelche Leute irgendwie herum, als würde man dich genau diesen „Wunsch“ erfüllen, und wollen Geld, so ähnlich, wie mit dem Päckchen, wo vielleicht ein Handy drin ist. Ich wollte zwar eines, aber dieses ist nicht das von mir bestellte. Dafür bezahle ich auch deswegen dann nichts. Das ist aber die Frage, ob keiner mit meinen Sachwerten bezahlt hat, wenn er sie in seine Gewalt bekam. ////Das macht das Drrckspack nur deswegen, weil damals Kaiser ja ursprünglich ein Labor wollte, sogar eines beschafft hat, und ich dann rausflog. Was wirklich erfolgreich wurde, War das zweite, was ich nach Kaiser für mich beschafft hatte. Da denken jetzt viele, dass ich das gekauft hätte, was Kaiser wollte, und Kaiser die Rechnung dafür bekam. Also macht man das bei mir einfach genauso. Nix Norbert. Da steht was von Caro auf dem Paket, so war zumindest ein Soitzname an der Tankstelle damals. Da darunter lagen zwei Stromrechnungen. Da sind auch viel Geneinheiten dabei: nach dem Motto: wozu brauchst Du ein Handy, bezahl erstmal Rechnungen. Ich habe aber kapiert: es gäbe immer mehr Rechbubgen, als ich verdiene, egal wie viel ich verdiene. Das heisst, ich könnte mir nie mehr etwas selbst kaufen. Nun gelten aber 446€ als frei verfügbar - Heizkosten muss man damit nicht bezahlen. Da ist durchaus ein Handy machbar, zumal man LTE ja sowieso bezahlt, was in etwa genauso teuer ist. Ein Problem ist es aber, einen Vertrag zu bekommen - und wenn es welche gibt, dann nicht plötzlich den Geldhahn zugedreht zu bekommen. Dann darf man das Ding eventuell wieder abgeben und steht ohne alles da. Irgendwelches eigene alte Zeug auch zu behalten macht also durchaus Sinn.///was ich auch nicht weiß: ob Rückstand irgendwann mal verjährt. Oder ob ich jetzt 30 Jahre lang überall da, wo noch Rechnungen liegen blieben, nie mehr was bestellen kann, ohne außer dem Rückstand noch mit allen möglichen Kosten zugeworfen zu werden. Abgesehen davon, kein Geld gehabt zu haben, hatte ich ja nichtmal mehr Zugang zu den Rechnungen und Mahnungen und zu der Post in Aicha. Das meiste lief auf meinen Namen, ist vermutlich irgendwie bezahlt oder beim Jobcenter gemeldet. Aber ob es damit als bezahlt gilt, und ich einfach einen neuen Vertrag abschließen kann, das wwiß ich nicht. Beim Strom etwa sieht es ja so aus, als hätte man mit voller Absicht extra bei der Eon was für mich abgeschlossen, damit der Rückstand in Aicha wieder auftaucht und eingesammelt werden kann. Mir selber stellt man aber Wasser in der Höhe in Rechnung. Das unfaire war ja, nicht nur Rückstand, sondern noch hohe Anwaltskosten als Aufschläge überall drauf gehabt zu haben, wobei man auch da ja relativ unvorhersehbar über Nacht die Guthaben auf meinen Konten gesperrt hatte und ein Verpfänden von Sachwerten ignoriert wurde. // ich wusste zwar seit Jahren, irgendwann ist kein Geld mehr da. Hätte ich aber den Strom selber gekündigt, wäre es bei 100€ oder nichts geblieben, stattdessen will man 500€/// So einer Kündigung kam man jetzt überall zuvor mit der Sperre des Geldes. Was bei kleineren Versicherungen ein ganzes Jahr Versicherungsschutz weniger bei gleichen Kosten bedeutete. Das heisst, versichert war man nicht mehr, der Beitrag wurde aber nachträglich trotzdem gefordert. Das meiste habe ich nicht mehr bezahlt. Wobei selbst 6000€ auch nicht gereicht hätten. Jeder dachte, ich hätte wieder Geld und fragte, was er wollte, oder buchte gleich alles wieder ab. Nachdem aber ein halbes Jahr gar nix bezahlt werden konnte, waren ja noch Mieten dazu gekommen. Ich vermute, man wusste davon, dass am Jahresbeginn etwa 6000€ Rückstand auftreten, und im Juli war das Geld theoretisch endlich da. Aber bis dahin kamen ja weitere Rückstände dazu. Da habe ich ja gar keinen Einfluss mehr drauf gehabt. Darunter leiden muss ich aber vermutlich dauerhaft, wenn ich bei keinem mehr etwas bestellen könnte, bei dem noch etwas unbezahlt war. Das hat man doch meiner Meinung nach mit Absicht so gemacht. Wenn dann jemand mal leer ausgeht, schadet es solchen jedenfalls nix, bei so vielen Geneinheiten mal drauf zu zahlen statt doppelt und dreifach abzusahnen. Das heisst, angenommen, ein anderer hat meine Verträge schon gekündigt, bevor ich kein Geld mehr hatte, und mir Anwaltskosten und Mahnungen nur vorgegaukelt, dann stecken da locker 5000€ drin, die die Rechnung für die Bilanzen kosten sollte und aus dem Mahnungs- und Anwaltstopf hätten bezahlt werden können. Damit wäre gar kein Rückstand mehr da. Das weiß ich aber nicht, was jetzt genau Sache ist. /// Jetzt redet einer von “Glücksfall”, dass die Miete in Aicha so billig war. “Glücksfall” hat man mein Labor damals bezeichnet, als ich im Gründerzentrum angefragt hatte, ob da Räume frei sind, Das erweckte den Anschein, als sei mein Labor fast die einzige richtige Firma, die man weit und breit bekommen könnte. Als unerwünscht bezeichnete man zB Vorhaben wie einen “mobilen Friseur”. Was nicht wirklich glücklich verlief, war die Kommunikation der Bedingungen, zu denen man etwas mieten und dort arbeiten konnte. Da kamen - zwar im Grunde lächerliche, aber ungeplante - Kosten auf einen zu, etwa durch das Firmenschild, was bei einem bestimmten Drucker beauftragt werden musste, oder einem Elektriker, der eine Drehstrom-Steckdose verlegte. Da konnte man sich nicht einfach einen aussuchen, da waren feste Handwerker vorgesehen. Dann sollte man plötzlich seine Konzepte vorlegen. Gottseidank wusste aber keiner was dazu beizutragen. Ich hatte mich entschieden gewehrt damals, was geht den Betreiber einer Miet-Einrichtung an, wie ich meine Kunden werbe und wo ich sie finde. Man hat zwar von einer kleinen Infrastruktur profitiert, die Räume waren repräsentativ. Aber dabei fast sein gesamtes Wissen über - “wie bekomme ich mein Labor in Gang” an dieses Gründerzentrum abtreten müssen, es ist eigentlich t Eunder, dass es seitdem nicht 30 weitere Glücksfälle gab. Vielleicht auch deswegen, weil man expandierende Betriebe Nicht dauerhaft in 25 qm beherbergen kann. Schon eine Wasserleitung war ein Problem. Und es war ärgerlich, dass man erst von der Sekretärin erfuhr, dass man Mitarbeiter eigentlich anmelden muss - während der Gesvhäftsführer (vom Gründerzentrum, nicht von den Firmen) die Presse bestellen wollte, um speziell mit meinem Labor Werbung zu veranstalten. Auch das hatte ich abgelehnt und damit war ich so langsam unten durch mit meinem Glücksfall. Das kam später öfter vor, dass man versuchte, mich mehr oder weniger für represäntative Einsätze zu gewinnen, die zur Darstellung des Labors in der Öffentlichkeit, aber nicht zum Erzielen von Umsatz diente. Was nützt das, Kunden über ein Labor zu informieren, wo man dann die Aufträge vor lauter Show zeitlich nicht mehr fertig bekommt. Mit dem Personal - das war von Anfang an schwierig. Nicht, weil Keiner wollte, sondern weil sich jeder nur auf eine einzige Aufgabe konzentrierte bzw. beschränkte, und als dann andere Aufträge kamen, da blieb auch der Mitarbeiter weg, Es war aber nicht nachweislich so, dass der jeweilige Mitarbeiter mit dem Kunden durchgebrannt wäre. Insgesamt war aber noch viel zu wenig Gewinn da, um alles mögliche anderen zu bezahlen. Das machte man einfach selbst. Nach einem knappen Jahr war das viel zu klein geworden, und vorbei. Dann hatte ich in Aicha Räume mieten können. Das Gründerzentrum war nicht schlecht, aber die bayrische Mentalität, zu glauben, man bekommt nicht Mieter, Geschäftspartner, sondern Untertanen auf der einen Seite, und Feinde, wo man die Interessen der hauseigenen Putzfrau über die der Mieter als Kunden stellt, auf der anderen Seite. Die hinterließen etwas den Eindruck, man hilft nicht Gründern beim Wachsen, sondern sich selber beim Eindruck machen und kommt schon gegen die Putzfrau nicht an dabei. Ich kam ja nicht (nur) von Kaiser, sondern von Ford, wo man Manager kennen lernte, die nicht nur Macht gehabt hätten, sondern auch eine Position mit ihrer Person darstellten. Das war ein ganz anderer Umgang. Auch an der Uni führte die Putztruppe ein eher unbemerktes Schattendasein, Konflikte gab es nie. Da spielt eine Putzfrau nicht die erste Geige, in einer Form, dass der Mieter am liebsten kündigt, weil er wegen der Belange einer Putzfrau zur Sau gemacht wird. Man hätte mich jetzt am liebsten mit Banken, Presse und Politik zusammen gebracht, um da irgendwas darzustellen - aber gleichzeitig sollte man sich wie ein kleines Kind zurecht weisen lassen. Und von richtigen Management und dem Auftreten, wie ich es erwartet hätte, der von mir etwas einfordert, da hatte man kaum einer eine Vorstellung. Oder besser: ich hatte nicht das Gefühl, dass das Sinn macht, was man von mir wollte, obwohl man nichtmal ein Vorgesetzter war. Das war im Konzern nicht so. Und gleichzeitig war es nicht so, dass man als Gründer das beigebracht bekam, was man wirklich gebraucht hätte. Man kam sich tendentiell eher benutzt vor als bedient - aber das war nicht wichtig. Mal Kurz gewundert, nicht weiter drüber nachgedacht, das Labor und das Büro gefiel mir ja. Ein Nachteil war aber, dass die erste Generation Gründer gerade fertig wurde, sich seit 5 Jahren kannte, und dabei war, das Gebäude zu verlassen. So richtig Anschluss fand man nicht. Man blieb irgendwie immer allein, oder aussen vor, auch wenn viele Leute um einen herum waren. Verglichen mit der Uni. Da gehörte man dazu und hatte ähnliche Ziele wie jeder andere. Verglichen mit heute war das aber noch viel, was man da mit anderen zu tun hatte. Das, was man komisch fand, das kam später oft vor. Mentalität in Bayern scheinbar. Eine Sekretärin verschickte Post - mit Listen, an wen - was im Grunde der gesamten Kunden-Korrespondenz entsprach. Davor müsste ein Gründerzentrum warnen - nicht, es so machen. Es kommt eben darauf an, ob derjenige mit den Listen etwas macht, oder der, dem sie in die Hände geraten. Der Glücksfall war wohl nicht ganz das, was sich ein Gründerzentrum davon versprochen hatte - aber auch schnell wieder weg, deswegen war es auch nicht so ganz relevant. Allerdings war ich da genauso lange wie bei Kaiser. Was man bei Kaiser erlebte, da kam man in 20 Jahren noch immer was erzählen, was noch nie erzählt worden wäre. So lebhaft war es im Gründerzentrum nicht. Aber im Grunde war ich da ganz gern. Am schlimmsten war einfach die Umstellung von den teilweise zuvor riesigen Unis und Firmen und Hunderten Kollegen oder Arbeitern - beruflich wie privat - auf einen Raum von 25 qm, 24 h am Tag praktisch nur noch darauf fokussiert zu arbeiten. Telefonterror gab es aber noch nicht, Telefonieren könnte man mit allen möglichen Leuten noch völlig frei und ohne Hintergedanken fürchten zu müssen. Das kam ja später auch noch dazu - dass man scheinbar nicht mehr sagen konnte, was man wollte, und dabei reingelegt wurde. Außerdem gab es etwas, was Studenten kennen: eine Art schlechtes Gewissen, eigentlich ja noch Arbeit zu haben, also nicht schon um 4 im Schwimmbad zu baden, sondern lieber noch etwas mehr arbeiten könnte sinnvoll sein. Das ist dann irgendwann das Doppelte und Dreifache, was man arbeitet, und nicht unbedingt kommt auch das Dreifache an Einkommen dabei raus. Bei mir später aber tatsächlich so viel. Ein Glücksfall für mich war es langfristig gesehen aber nicht. Wobei bis heute ja nicht klar ist, wieso über Nacht 2010 gar nix mehr ging. In Bremerhaven hatte ich beim Gründerzentrum gefragt, weil es dort kleine Büros gab, wo ich schonmal einen Standort außer Aicha mit einem Büro gehabt hätte. Nicht, weil ich mich da erst selbstständig machen wollte. Es ging ja nur darum, ein Büro zu bekommen, neue Kunden im Norden - ohne zu wissen, wieso die alten in Aicha ausblieben, irgendwelches Geld verdienen zu können mal endlich wieder. nicht, mich als Glücksfall da einzumieten und den Muster-Gründer zu machen, Wie überall gab es aber keine Antwort. //// Das E-Auto-Thema ist ja tatsächlich interessant, wenn man mal umgekehrt denkt. Man schafft mit CO2-Zertifikaten ein zusätzliches Instrument, was auch noch bestens berechenbar ist. Es gibt ja auch noch Währungsschwankungen - da rechnet man mit einem fiktiven Wechselkurs. Irgendein Durchschnittswert, den die Umrechnung von EUR in Dollar in den 5 Jahren wohl erreicht, indem eine Fahrzeugkinie gebaut wird. Was es bis jetzt nicht gab, zumindest erfuhr man es im Engineering nicht, ob ein Bauteil ein Budget definiert, oder ein Budget das Bauteil. Es gab Vorgaben, die man pro Baugruppe treffen sollte, die Lieferanten müssten für einen Preis x liefern, damit das Auto gebaut werden kann. Dieses Zusammenspiel von umgekehrter Nachfrage und Angebot entscheidet darüber, wer welche Komponenten liefern darf. Vorgaben kann man immer durch eine Art Mischen von verschiedenen Fahrzeuggruppen erreichen, wo vw mehr kleine, und Mercedes mehr große Autos hat. Dass man die Konzern-übergreifend mischt, nur zu dem Ziel, Werte einzuhalten, ist mir auch neu. Dabei hat ja einer immer einen Nachteil, wenn er dem anderen einen Vorteil bescheren soll. Was mir nicht gefällt, man setzt die Prioritäten anders. Ein Autokonzern soll Autos bauen - und keine Umweltziele als erstes Verkaufsargument erfüllen. Ich als Kunde will ein Auto. Und keinen Beitrag zu Klimazielen kaufen, Dann würde ich (deswegen) Bus fahren und gar kein Auto kaufen. Das ist ein Eigentor, diese Argumentation um die tollen Klimaziele. Einer besser wie der andere erreicht da was, aber das sind willkürliche Vorgaben, die man selber erfunden hat., die man da erreicht. In Absprache mit dem, was erreichbar ist. / Im Grunde ist es immer noch faszinierend, was alles möglich ist, und wie relativ schnell es dann geht. Wenn man einmal auf der Spur ist, nur bis man drauf war, das hat gedauert. Man setzt dabei voraus, dass der Wunsch nach einem Auto durch nichts zu ersetzen ist. Bei mir ist das so. Bei vielen anderen aber nicht. Schon mein Bruder, 14 Jahre jünger, hat ganz selbstverständlich Busse und Bahnen benutzt. Meine “Generation” empfand das wie eine Strafe, kein Auto zu fahren. Das war das erste Ziel, weswegen man Geld verdienen wollte. Ein eigenes Auto. Natürlich nicht das teuerste. Das wirkt sich auf Neufahrzeuge nicht aus. Erstmal. Was die Flottenfahrzeuge betrifft, da ist das Problem doch am geringsten, weil alle Kosten auf den Kunden abgewälzt werden können. Dann kostet ein Mietwagen eben 5 € mehr am Tag, wie viele das sind, und wie groß der Spielraum, weiß ich nicht. Was AVIS oder Hertz so bestellen. Die Infrastruktur wird ja weniger ein Aufbau, sondern ein Abbau. Tankstellen verschwinden, Ladesäulen kommen dazu, die vermutlich noch 40 mal erneuert und optimiert werden müssen. Da wäre es schon eine Überlegung, die Tankstellen zu behalten und einen Wasserstofftank auch noch hin zu stellen. Nur - ich möchte keine Brennstoffzellen im Auto. Strom wirkt irgendwie gängiger und ungefährlicher. Und spart den PKW ganze Systeme der Betankung. Die aber auch einfach wieder dazu kommen könnten. Vielleicht könnte man sich hier noch was anderes ausdenken, was Sinn macht. Ich ärgere mich fast, ausgerechnet die Zeit, wo Ingenieure mal was Neues entwickeln konnten, nicht dabei gewesen zu sein. Vermutlich merkt man aber so viel gar nicht davon, wenn man nur sein kleines Detail bearbeiten muss. Aschenbecher hinten links. Oder ähnlich wichtiges. Was auch nicht klar ist - wie ist der Wettbewerb aufgestellt, wenn nicht mehr Erdöl, sondern Solarenergie und Windkraft überall verfügbar sind. Die Windkraft-Konzerne prügeln sich schon lange um die Marktanteile. Die Batterie-Problematik ist von unmöglich bis egal in 5 Jahren gelöst scheinbar. Es kommt ja dann irgendwann die Frage auf, wo denn am billigsten produziert wird - und wie unabhängig von Lieferanten und Ländern man produzieren kann. Kaufen muss das Auto aber immer noch der Kunde, nicht die Politik mit ihren Richtlinien und Vorgaben. Da hat wohl der letzte Skandal Spuren hinterlassen, und die Transport-Kosten-Scheu ist immer noch dabei. Aber auch da tut sich ja einiges. Gestern gab es ein Bild von einem Auto, was ein Stapler auf einer Palette aus einem Seecontainer gehoben hat. Mit sehr langen Gabeln vermutlich. Aber normalerweise würde man roro-Verschiffung wählen. Die ist aber eben noch nicht ganz vollautomatisch. Und nicht stapelbar. Und wenn man das schafft, dann könnte man bei den PKW auf See und auf Lager einen ganz anderen Korrosionsschutz planen. Nicht die Welt, aber wieder ein paar EUR Costsaver. Der Knüller wäre ein Garagenwagen mit Garage und das gleich mit Versicherungsrabatt, was man da in einer Art Container verkaufen könnte. Man bekäme quasi ein Geschenkpaket. Privat ein Gag. Mit Schleife um die Garage. Aber als Dienstwagen oder Mietwagen für Firmen bestimmt ein Vorteil. Das ist ja egal, wer die Garage baut. Je einfacher, desto besser. Da muss dann nur noch ein Kabel dran, die Ladestation gleich drin. Das verkauft sich bestimmt. Statt auf Infrastruktur zu warten. Vermutlich mit mehr Gewinn als das ganze Auto bringt. Dann kann das ganze Ding komplett vom Werk zur Haustür mit einem Containerkran vollautomatisch in die ganze Welt geschickt werden, ohne jeden Händler dazwischen, der den Wagen holen oder zum Kunden bekommen muss. Da kann besser der Händler beim Kunden die Garage einstöpseln - oder fest installieren. Und eine Paketbox könnte man gleich mit anbringen, die hat auch noch keiner. Hier denkt dann jeder wieder - big, Flächen versiegeln, besser nicht, parkt man eben am (versiegelten) Straßenrand. Aber in anderen Ländern ist ja weit und breit nix. Da stellt man das Ding hin und fertig. Und bekommt es auch jederzeit wieder weg. Ich möchte auch eines. Am besten mit Wohnung oben drüber....und einem Automatischen Einparken. Das kann heutzutage jeder Staubsauger. Fehlt noch eine Waschanlage. Kärcher für 99€ verkauft sich bestimmt für 2000€, wenn VW drauf steht. Statt oder zum Navi. Das kostet im Touareg auch in etwa so viel. Ginge aber auch mit einem Smartphone. Und eine alte Blechpresse zum Container-Mitbauen findet sich bestimmt auch noch in den Autowerken. Viel können muss die ja nicht./// Man versteht das nicht. Ich habe keine Wahl, ich versuche einfach nur, wenigstens zu überleben, so gut wie möglich. Das ist nicht meine Entscheidung. Das ist try-and-error. So, wie es jetzt ist, lebe ich halb gut, so wie es 2018 war, wäre ich gestorben. Wieso und warum und was anderes hätte gehen sollen, das erfahre ich gar nicht. Was ich wissen muss, erfahre ich nicht, egal, was ich versucht habe. Und welche Konsequenzen dieses oder jenes hat, kann ich auch nur schwer einschätzen. Noch schlimmer kann es ja kaum werden, war irgendwann ein Argument. Dieser alberne Corona-Zirkus etwa, das wäre normalerweise in 5 min erklärt. Dann weiß man, wo es lang geht. Man kann auch jeden Tag irgendwas dazu sagen. Aber das meiste hat keinerlei Auswirkungen. Meine Situation; ich erfahre nichts, oder ich werde zugelabert. Aber was jetzt angesagt ist, das finde ich gar nicht oder nur schwer heraus. Auch nicht gehen Geld, als ich noch einen Steuerberater hatte und die Pleite drohte. Was man dann macht, weiß ich nicht. Bis heute nicht. Ich wusste auch nicht, dass ich noch 16.000€ bekommen konnte. Meines Wissens nach ging das nicht. Bei den 6000€ auch nicht. Aber für kamen ja irgendwann wirklich, leider war ich da schon 44 kg dûnner. Aber am Ende der 6000€ war wieder nichts besser. Und das wäre jetzt immer so, egal, wie viel Geld man nachschiebt. Man erwartet, ich verzichte auf alles vorige, hinterlasse anderen alles, was ich je hatte, und arbeite was neues, wo dann andere aber wieder profitieren wollen wie zuvor. Aber zuvor gibt es ja nicht mehr. Das war ja wohl nix, was mich betrifft. Nochmal will ich das so nicht. Aber alle anderen sind da ganz anderer Meinung. Und erwarten fast mehr als zuvor. Die merken aber nichtmal, wenn ich weitere 3 Jahre überhaupt keine Arbeit bezahkt bekomme. Da denken welche, nach 3 Jahren kommen 300.000€, hat die gesagt. Habe ich nicht. Ich habe gesagt, ein Projekt bringt etwa 300.000€ und dauert 2-3 Jahre, wenn man es bewilligt bekommt. Das heisst, eine Forschungsgesellschaft bezahlt. Kosten und Gehälter dafür, dass man deren Ausschreibung bearbeitet, und mit eigenen Projektpartnern und vielen anderen an einer bestimmten Aufgabe arbeitet. Das geht auch für eine Firma. Aber dann fließt ein richtiges Gehalt, dann bewegt man sich in entsprechenden Kreisen, und erarbeitet was, was irgendwer braucht. Da sitzt man nicht in einer Gammelwohnung und brütet mit 400€ Sozialhilfe vor sich hin. Allerdings kommt nach drei Jahren wieder die Frage: was ist danach, Verlängerung, was anderes, eine Anstellung, ein Auftrag. Aber nicht in Lumpen im Gammel. Ich habe ja nichtmal was beantragen können, einen soxialhilfeantrag, den habe ich einreichen können. Und einen Kredit hätte ich vielleicht bekommen, aber womit soll ich den denn dann zurück zahlen. Das ist der Unterschied zwischen Forschungsförderung und Kredit. Das ist nicht Geld wie Geld, Hauptsache, man hat was, und notfalls meldet man Insolvenz an, und muss den Kredit nicht zurück zahlen. Kredite nimmt man, wenn man mit der Investition mehr verdient als Rückzahlung kostet, Kredit ist nichts, was man einfach aufbraucht. Wenn mein Gehalt aus Kredit kommt, dann ist das Geld am Ende verbraucht. Wenn ich mit dem Kredit Maschinen kaufe, und mit den Maschinen Aufträge bekomme, die dann bezahlt werden. Dann ist das was ganz anderes. Aber dazu hätte ich wissen müssen, wie viel Geld da ist, und ob ich was bekomme am Ende. Oder alles, was man mir zu Bearbeiten gibt, wieder kostenlos sein soll. Wenn man mir jeden Monat 400€ gibt, und Wihnen bezahlt, und ich nicht weiß, werden da jetxt 20.000€ verbraucht, und wenn die weg sind, kommt nix mehr. Oder gibt es nichts, und es ist echte Sozialhilfe, wo ist dann mein Labor. Was nicht geht: ich bekomme Sozialhilfe, versuche, Geld zu verdienen, und in meinem Labor sitzen welche, die darauf warten, dass ich Geld anschleppe. Da gibt es nur entweder - oder. Entweder ICH verdiene im Rahmen einer Arbeitsstelle, dann aber für mich allein. Oder ich arbeite im Rahmen meines Labors, das Geld geht ins Labor mit ein. Dann will ich aber sicher sein, dass mir das Labor auch gehört. Und das ist eben derzeit schwierig - wenn es mir gehört, muss ich es eigentlich verkaufen, bevor es Sozialhilfe gibt. Wenn ich es behalten kann, kann es Kosten verursachen, die ich mit Sozialhilfe nicht bezahlen kann. Mit einem Gehalt auch nicht. Das Problem: man tut so, als gehöre es mir nicht, spätestens seit 2008 sei ich nur Mitarbeiter gewesen. Man erwartet aber durchgehend seit 2002, dass ich alles bezahle, weil es mir gehört. Dann will ich es aber auch haben, und mitnehmen, wie ich will. Und das ging nicht. Auch ungewöhnlich, dass da scheinbar Leute drin arbeiten, und Gelder beantragen, wo ich gar nicht von weiß., /:/ . . Es geht um 6 Monate. Die Bilanz für 2020. wobei schon wieder noch drin stehen wird. Die 2019er ist längst gemacht. Ich höre aber immer wieder raus, dass es eine Firma gibt, bei der nichts kam. Seit 2018 etwa. Ich habe immer denselben Elster-Zugang, wohl aber 2019 eine erneuerte Lizenz bekommen. Es kann sein, dass man meine Eingaben auf eine andere Firma Ummelden kann. Ich nehme aber seit 2002 bzw. 2007 dieselben Steuernummer. Es gibt keinen besonderen Grund, dass noch nichts fertig ist. Es hat sich aber bewährt, etwas nicht sofort zu machen, und anderen Gelegenheit zu geben, noch monatelang damit rum zu machen. Außerdem will ich eigentlich erst einen neuen Rechner - der alte ist kaum noch zu gebrauchen, das Handy schon sehr alt. Da dauern Arbeiten tagelang, statt wenige Stunden. Außerdem hatte ich gehofft, endlich mal eine sinnvolle neue Adresse mit liefern zu können. Die gibt es ja immer noch nicht. I’m Grunde ist es immer dasselbe - irgendwas fehlt, und daran hängt ein Rattenschwanz von anderen Dingen, wo nicht heraus zu finden ist: was ist sinnvoll. Weder passen ein 450 qm Labor in 20 Wo, dasglaubt kein Mensch. Noch habe ich Lust, alle 120 Vorgänge und Kunden in meiner Privatwohnung herum rennen zu haben - weil das früher auch so war, weil das Laborgeräte drin waren. Von Anfrage über Rechnung bis Haftbefehl - mitsamt Leuten, die doppelte Fernsehgebühren wollen oder wegen einem Türschild meckern. Nicht zuletzt höre ich von Knöllchen mit meinem auto. Ich fahre seit Mitte 2017 keines meiner Autos mehr. Wenn ich dann nie Bescheid weiß, aber jeder mir die Bude einrennt, dann ist es besser, es kennt erst keiner meine Adresse. Wieso ich nie was erfahren kann, bevor die dicke Rechnung kommt, das ist ein Problem seit 2010. // / Umgekehrt: die echten, normalen Marktpreise sind viel höher. Was man da „wäscht“, ist so wenig, dass ein Waschen gar nicht nötig ist. Ein Dr.-Ing. verdient 150€ pro h, nicht pro Monat. Bei mir werden 150€ nur vorgegaukelt. Pro MONAT. Es gibt gar nichts - man soll aber denken, ich bekäme Bezahlung.//// Mit dem, was das Nautico denkt, habe ich gar nicht erst begonnen. Und wenn, hätte es ein Projekt, aber keine Gewinne geben können. Das meine ich ja. Kaum sieht man mich, will man in meine Firma investieren, was kaufen, Hauptsache Gewinn. Dazu wäre aber erstens nichts gewollt von mir und zweitens nichts zugänglich gewesen. Ein Forschungsprojekt hätte noch gehen können, aber nicht ohne andere Institute. Und nicht ohne Wohnung. Ich wollte einfach nur mein Eigentum seit 10 JAHREn, und irgendwelchen Firmen irgendwelche Laborarbeiten anbieten. Dazu brauche ich weder Invest noch Kredit, aber selbst als Maschinen noch da waren, war ja nichts zu mir zu bekommen, was ich hätte gegen Geld untersuchen können auf einmal. Irgendwann brauchte ich aber Geld zum leben. Wenn man nix verdienen kann, ist irgndwann nichts mehr da. Außer Maschinen. Und dann kommt das problem, theoretisch alles verkaufen zu müssen, bevor es sozialhilfe gibt. Nun ist Sozialhilfe so wenig, dass Mann auch andere Gelder bekommen kann. Ich bekam aber nix. Ich habe nichts verkauft, man hat es mir vorher weggenommen. Weil ich deswegen nichts mehr hatte, gab es Sozialhilfe. Das war mal 3 Monate prima, aber ich kann jetzt weder sagen, wo mein Labor ist, noch mal wieder mehr als ein paar EUR besitzen, dann will da schon wieder einer dran, um ein paar unbezahlte Rechnungen von 2018 zu kassieren. Stand 2018 war: Sachwerte von 300.000€ Neupreis, 2 Autos mit 90.000 € Neupreis, Privatwohnung, voller Dinge, Instrumente, Geräte. Und null Euro geld. Ich bekam 2019 400€ plus Gammelwohnung - nach 30 Unterkünften irgendwo - plus Krankenversicherung, sonst nichts. Auch keine INFO. In was bitte will man da investieren. Dazu kam, dass man mich weiterhin Nichts arbeiten ließ. Es gibt denkbare Arbeiten, wie ein Projekt, aber da ging ja immer wer dazwischen. Nicht ansatzweise anfangen war möglich. Wenn ich „Arbeit“ oder „Labor“ nur aussprach, fing man schon wieder mit Terror an. Aktuell ist ja scheinbar schon die Fähigkeit zu viel, überhaupt was zu können. Das liegt daran, dass die sk jahrelang allen erzählt hat, ich sei eine andere, ich kann das nicht. Eine Mail - zur EON etwa - statt einfach bezahlen. Relativ fehlerfrei im Text. Da rückt die Meute schon wieder an, gucken, wer das ist. Und ob es da ein Riesen-Labor mit Riesen-Gewinnen gibt. Und mindestens drei Mitarbeiter für diese Mail. Ein Handy habe ich noch - und ein 11 Jahre altes Netbook. //Immer dann, wenn man auf meine Mail per Brief antwortet, dann merken Dritte, dass da was geschrieben wurde, wenn die meine Post zuerst annehmen. Mitarbeiter sind das aber nicht.// / Jetzt gab es also mindestens drei Leute, die warten, um dann „zufällig“ in denselben Supermarkt zu müssen und drum herum zu kaspern. Die haben irgendwie Zeit ohne Ende - alle Male. Wer bezahlt diese ganzen Idioten denn dafür. Mit kommt dass so vor, als sei das alles mein Geld, wenn man ahnt, da kommt noch was aus dem Strom raus, was ich bezahle, dann fühlen die sich irgendwie zu ihrem albernen Zirkus veranlasst. Seit 10 Jahren mindestens. Ich will möein Labor. Das, was seit dem ersten Besuch beim Gericht mit nix mehr in Gang zu setzen ist. Stattdessen nur diesen albernen Quark. Macht das mit euren eigenen pissnelken./// Außerdem geht es immer wieder darum, dass die sk in meiner Garage die Metallographie gesehen hat. Das ist aber dieselbe, nicht noch eine wie die in der wohnung. Ich habe die von Kaiser nicht. Nie gehabt. Und dann sagt man, es hätte Firmenanteile von der Kaiser GmbH gegeben, und da sind Summen von 30 mio € benannt, die jetzt eine von denen in Cux bekommen soll, nicht ich. Denen kann Mann 3000 mio € geben, und sie würden versuchen, meine 400€ auch noch zu bekommen. ////Da war gestern schon sowas, bei Lanz sah eine aus wie eine schulkollegin, die mindestens 5 mal erwähnte, morgen irgendwo anrufen zu müssen. Meistens ist das Gericht in Pa, die Nummern war aber irgendwie Landshut oder ähnliches, das Auto hatte sk drauf, und ein touareg wie an der Tankstelle mit dem Kennzeichen von einem Tiguan damals stand beim rewe. Die können nur Zirkus hier. //// Was man aber wirklich hier macht, ist eine Frechheit. Man tut so, als wenn man mir ein Auto schicken müsste, weil ich (unterwegs) nicht ans Telefon gegangen bin. Das ist eine prepaid- Nummer, auf lautlos. Im Grunde darf nur der Anrufer außer mir wissen, dass es einen Anruf gab - und der ist wahrscheinlich von der EON und seit Jahren der erste Anruf überhaupt. Fast. Hier klingelt kein Telefon mehr, wenn, ist das fast immer Affenzirkus. ///Das System von früher war in sofern nicht schlecht, weil man weitgehend die besseren bis zu den besten Universitäten bekam, und die anderen so nach und nach ihr Wohlfühl-Lernen abbrachen und in die Berufe gingen. Und dann erst wurde geguckt, was man für eine Arbeit damit bekommt, mit dem, was man da gelernt und geschafft hat. Heute wird geguckt, was man verdienen will, und die superdreisten kommen ganz ohne Ausbildung einfach angelatscht und fragen danach. Notfalls wird noch irgendwas studiert. Das ist kein Studentenleben, sondern so eine Art Mittel Zum Zweck, Hauptsache schnell vorbei. Man könnte überlegen, ob man demnächst Begriffe wie „Akademische Lehre“ braucht, um diese Art von Ausbildung gegenüber wissenschaftlichem Studieren als Nachfolger von Schulunterricht abzugrenzen. Auch hier verlieren sonst irgendwie immer die Guten, wenn alle scheinbar dasselbe können. Und man muss Berufe anders zugänglich machen. Früher war das so, dass aus der Schule eben ein Standard x raus kam, wo die Uni dann Student x draus machte, und die Industrie eine Anzahl n an Studenten x abholte. Heute kann Student x mit Hauptschulabschluss 45 Jahre alt sein und irgendwie auch ein Diplom haben, aber nichtmal eine Sprache fehlerfrei schreiben können. Da muss dann die Industrie selber suchen, was man brauchen kann. Dabei wären unter den Studienabbrechern bestimmt gute Ingenieure gewesen, deren Qualifikation allemal gereicht hätte, um einen langweiligen einfachen Job machen zu können. Besser als die, die sich zu Tode langweilen. Dieses relativ unvorbereitet blinde Erklimmen einer Laufbahn funktioniert nicht mehr. Und von Arbeitsplätzen mit ihren Anforderungen bekommt man vorher zu wenig mit. Einfacheres Wechseln ist aber für Firmen eine Katastrophe. Und noch ein anderer Aspekt ist dabei: an der Schule gab es ein bestimmtes Niveau, nicht wirklich gehoben, aber anständig. Das ist in Firmen noch lange nicht so. Auch da kann ich nicht wirklich unterscheiden, ob das Einzelfälle waren, oder ob ich mit meiner Schule einfach Glück hatte.// So, wie man heute hier mit mir umgeht, das hätte es früher nirgends gegeben. Aber wenn ich mich da anpasse, dann wundert man sich? Andere waren immer schon so. Es ist jedenfalls nicht möglich gewesen, in der eigenen Firma einfach genauso zu sein wie früher und voraus zu setzen, alle anderen sind so wie ich, das funktionierte überhaupt nicht. /// Also - Carmen heiße ich nicht. Auch, wenn sich die Frisur langsam zu Sauerkraut-ähnlichem Aussehen entwickelt. Man hätte durchaus jemanden erkennen können. Erdkunde und Politik. Wobei ich noch fast jedes Bild im Erkundebuch in Erinnerung habe, und bei Politik nichtmal mehr weiß, ob wir da ein Buch hatten in der Schule. Heute würde man per Webcam aufs IPad gucken. Dann ist Erdkunde das, was man gerade „erkundet“ und Politik das, was es einem verbietet, wegen Datenschutz. Und Kartendienst braucht auch keiner mehr. Wobei ich glaube, mich 13 Jahre (also 9 davon) erfolgreich vor dem Kartendienst gedrückt zu haben. Und dann im Praktikum beim Einbau von Walzen in Kalander-Maschinen helfen musste. Das sieht genauso aus, ist aber um etliches schwerer zu tragen. Am Ende fiel die ganze Kalandermaschine auch noch um, so ein 12 m hohes Ding, aber das lag nicht an mir. Ein Riesenschaden, der in der Schule irgendwie nie vorkam. Das waren noch die Zeiten, wo man alles möglich lernte, ohne sich wirklich etwas darunter vorstellen zu können. Bei Erdkunde überhaupt kein Problem. Wo man später hin kam, sah es genauso aus, wie man dachte. Politik ist irgendwie was ganz anderes. Wo es also nichtmal Lieblingslehrer es schafften, echte Begeisterung zu wecken. Viel unangenehmer war Sport. Also alles - schon das Treppen laufen im Gebäude. Ganz ohne Lehrer. Erdkunde fand Ebbe ziemlich gut. Also - wer heute Geld von mir für die gefahrenen km zurück haben möchte: wäre die Schule und der Erkunde-Unterricht langweiliger gewesen, wäre man vermutlich gar nicht erst los gefahren. Da kann ich gar nichts dafür ..... aber was die Nordsee betrifft, da fühlt man sich heute noch betrogen. Meistens sieht man nur den Deich, vom Auto aus. Und wenn man dann mühsam hoch klettert, ist gerade Ebbe und das Meer gar nicht da. Es gab zwar ein Foto von einem Stück Wattenmeer. Aber dass da so viel Watt, und so wenig Meer sein kann, das stand nicht im Schulbuch. Man war ja auch ab und zu in Holland, da gab es nichts in der Art. Und dann stand ich da damals in Sahlenburg, und konnte kaum fassen, dass es Leute gibt, die dort wochenlang Urlaub machen. 2 h Baden im Meer, dann verzog sich das Wasser und übrig blieb eine braune Pampe. Schiffe mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Krabbenbrötchen unheimlich teuer. Man konnte aber auch monatelang bleiben - das war gar kein Problem, wie sich heraus sollte - vor allem, wenn keine Touristen da waren - nur sollte es eigentlich gar kein Urlaub werden. Der Teil, der die Industrie betraf, der stimmt aber heute noch. Dieser extreme soziale Bereich, der kam eigentlich in der Schule nicht vor, obwohl damals noch viele Leute wenig Geld hatten. Ich vermute, dass da das heutige Leben mit Hartz 4 noch für alle normal war. Mehr hatte gar keiner. Und seitdem sind viele reicher geworden, Waren billiger. So dass man die, die früher als normale Arbeiter mit x eur nach Hause kamen, heute mit in etwa dem Einkommen beschenkt. Auch, weil es solche Arbeitsstellen nicht mehr gibt. Was es damals aber gab, waren selbst in der Nachbarschaft Gebäude für Asoziale. Also die, die fast gar nichts hatten und in einer Art Kaserne hausten. Am Gymnasium waren aber keine mehr davon dabei, oder man merkte es da schon nicht mehr. Dieses ganze Getue um Hilfe und Sozial ist im Grunde der Erhalt einer Arbeiterklasse ohne zu arbeiten. Die Asozialen sind nicht mehr da. Die gehören jetzt dazu. Man hilft eigentlich nicht dem Absturz einzelner aus aus allen Wolken entgegen zu wirken. Man betreibt da eine ganze Gesellschaftsschicht, Vermutlich macht man auch deswegen so wenig, die wirklich versehentlich mittellosen wieder auf ihre Wölkchen zu setzen. Und jetzt muss man sich halt vorstellen. Da sind Sozialarbeiter - mit Hochschul-Diplom, die erfinden die Baracken jetzt wieder neu. Das kann ja wohl nicht sein. Man bekäme wohl auch nie mehr nur ein Foto in einem Erdkundebuch als Kapitel für das Wattenmeer zu sehen, ohne aus dem Internet noch alles mögliche zu erfahren. Da geht jetzt quasi ein Sozialarbeiter her und kommt auf die glorreiche Idee, das man ja auch ein Buch drucken könnte, das spart eine Menge IPads. Die, die kein Geld haben, bekommen das Buch. Hat ja jemandem wie mir auch nicht geschadet. Die Asozialen haben es wohl auch überlebt, in Baracken zu wohnen. Aber heute hilft es im Grunde keinem mehr, wieder auf solche Ideen zu kommen, und alles andere auszuklammern, als „nicht nötig“. Dieses heutige „muss reichen“-Denken, war in der Schule ganz anders, da würde man neugierig, wollte alles selber sehen und bekam auf keinen Fall etwas beigebracht wie: hier ist es optimal, hier hat man zu bleiben - und es ist umweltschädlich, woanders hin zu fahren, wenn es keinen Grund dafür gibt. Oder: mit 400€ kommt man zurecht, wozu etwas lernen und mehr verdienen. Da war das ein Unglück, wenn man weniger Geld hatte als man Wünsche hatte. Mit der kuriosen Vorstellung, es gäbe ein Gehalt x, mit dem man sich alles kaufen kann, was man will. Man blieb praktisch in seiner Vorstellung, Arbeiter haben wenig, Akademiker können kaufen, was sie wollen. Und erst relativ spät, nichtmal an der Uni, kam man darauf, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Und erst noch viel später, dass man auch keiner Laufbahn folgen muss, um dies zu erreichen, sondern dass es ganz andere Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen. Das war kein Thema. Man kannte den Weltatlas / am besten waren die Grünen Karten mit der Topographie. Es gab auch die vielen anderen. Man wusste, dass man Lokal mehr verdient als andere, ärmere Länder. Aber dass es Regionen gibt, oder Länder, wo Leute dasselbe verdienen, ohne etwas zu lernen. Das war absurd, eine Ausnahme waren Ehefrauen. Die waren das, was der Ehemann gelernt und verdient hätte. Nicht die selber. Ich kann eben nicht beurteilen, liegt das an der Zeit, oder am Ort. Dass es heute alle Möglichkeiten gibt, alles zu lernen und zu sehen, aber kaum jemanden interessiert es noch. Wenn man jemandem das gleiche Gehalt bezahlen würde, wie das, was Akademiker erwarten können, lernt der gar nix mehr dafür. //// So war das doch damals auch, da kam der Braune zu Besuch, und die ganze Nachbarschaft dachte, jetzt gibt es wieder dicken Umsatz. Wo ich noch immer nur wundern kann, wo der Umsatz denn her kommen soll, und wenn etwas käme, würde kaum das fertig, was man für die Miete will, wenn der an meiner Stelle arbeiten müsste. Und dazu gibt es noch eine ganze Sippe von Hartz4 gratis. Wo ich damals noch dachte, die Gemeinde muss denen dann die Sozialhilfe bezahlen, wenn die alle hier einziehen. Ich kenne die nicht, aber noch ließ man da sitzen und verhungern, und das war dann das, was man wollte? Gestern war ein Foto im Inzernet, wo jemand so aussieht, wie diese heißgeliebzen Nichten, auf die man nix kommen lässt, vermutlich aussehen - mit Anspielung darauf, dass die jetzt das Mikroskop von mir bekäme. Dann hat die aber irgendwann die Kühlmittelwanne von der Trennmaschine auf denn Kopf sitzen. Von mir höchst persönlich gekrönt, das werde ich mir nicht so einfach gefallen lassen. //// Was man sich da zusammen Reimen kann ist ja nur: das „Gericht“ denkt, ich gehe von da aus in Aicha arbeiten. Die Region denkt, das ist die aus Cux. Setzt die in „meine“ Wohnung - und selbst wenn die da hin ginge, könnte die vermutlich weder mit dem Labor noch mit meinen Ordnern was anfangen. Allein schon, weil die gar nicht so heißt - man stellt ja keine andere ein, sondern denkt, das mit meinem Namen und meinem Labor, das sei genau die. Und die plötzliche Amnesie bei der Anforderung ans Arbeiten kann dann keiner erklären, genau wie man nach Jahren von Aufenthalten in Cux bei der Polizeikontrolle scheinbar erstaunt feststellte, dass ich gar nicht Kaiser heiße.//// Blöde Anspielungen gibt es genug. Vom Mir aus können Millionen Studenten Krisen-Management studieren - und maleimedavon in einerder Unterkünfte gesessen - wie kommt dabei drei Jahre später jemand auf die Idee, ein möglicherweise griechischer Taxifahrer sei irgendwie berechtigt, zusammen mit meiner Stromrechnung ein IPhone zu bestellen. Das kommt ja so langsam an Zustände heran, die man Besatzung nach dem Krieg nennen könnte. Studiert man dass auch? Ein Kapitel “Katzendreck” gab es dabei wohl nicht. ///Es geht nicht darum, ob das in den 6 Wo bei dem oder dem so oder so war. Es geht darum, dass ich danach nichts mehr zurück bekommen habe und diese Leute sich irgendwie als neue Besitzer fühlen. Zur Belohnung. Mitsamt meiner kostenlosen Arbeitskraft. Und da macht es Sinn, mal darzustellen, was genau man denn für mich getan hat. Und das ist eben nicht so, dass man dafür Ruhm und Reichtum bekäme. Wenn ich was mieten will, und so eine Tussi aus Cux sitzt dann hier da drin. Dann wirkt das zumindest irgendwie eigenartig, wenn ich gleichzeitig aus dem Gammel nicht raus komme. Das war ja genau die, oder eben so eine, die dann in dem Gebäude auftauchte, wo man mir was gezeigt hatte. Man hat mir zwar gesagt, da war vorher schon eine zur Besichtigung. Aber in Köln kommen 50 zur Besichtigung, das ist erstmal kein Grund. Aber genau die hatte mir ja nun erzählt, sie hätte was anderes, und ich könne ihre drei Monate Kündigungsfrist noch bezahlen und da bleiben. Weil ich keine 500€ Miete mehr hatte, ging das sowieso nicht. Die konnte von der Wohnung hier doch noch gar nichts wissen. Wenn die vorher wirklich in dieser Wohnung in Cux war. Ich bekam zwar umgehend eine Absage, musste aber erstmal wieder alles Mögliche Ausfüllen. Formal war das zwar ok. Aber man wundert sich dann schon, was die dann hier will. Lange dauerte das auch nicht, da war die wieder weg. //: Ich bekomme oft so blöde Anspielungen, zuletzt spam, mit “sich beteiligen” oder t-Online-Gewinne, wo sich meist auch noch ein Virus versteckt oder irgendwas relativ Stümperhaft abgefragt wird. Wo ich mir immer denke, die kapieren das nicht, ich muss mich nirgendwo beteiligen, die sitzen alle in meiner Firma drin und haben da gar nix zu suchen. Und ich selber komme da gar nicht mehr rein, //// Neuere Anspielungen lauten quasi: wenn ich Steuerberater oder Petsonal bezahlen würde, dann wäre das nicht so, dass ich mit Mahnungen Probleme hätte. Aber man kann durchaus behaupten, gerade weil ich Steuerberater hatte, habe ich mein halbes Leben lang nichts mehr verdient. Noch mehr von der Sorte brauche ich nun wirklich nicht. Oder andere Beispiele: in Cux gab es ein Diakonie-Auto und auch normale, bezahlbare Taxis. Man kam da für ein paar eur vom Einen bis zum Anderen Ende der Stadt. Auch, weil die Stadt übersichtlich ist. Bei Landkreisen war es aber immer noch im Rahmen. Aber - was zu bezahlen war, habe ich bezahkt, und fertig. Wenn man dann hinterher hört, dass man sich von Jobcenter und Co. tausende von EUR für Umzüge hat bezahlen lassen, bei denen gerade mal ein Koffervon Duhnen nach Cux musste, oder extra Personal von hier da oben angerückt ist, und monatelang dageblieben war, um drei Taxifahrten abzubekommen. Da fällt einem nix mehr ein. Man kann immer nur wieder sagen: das ist mein Leben und mein Labor. Das ist nicht für euch. Sich wie da wie die Maden im Speck in meinem Labor einnisten zu wollen hat noch nie funktioniert. Man kann keinem alle möglichen Dienstleistungen aufzwingen, wenn der die nicht will - und dann dicken Reichtum erwarten. // Personal ist in erster Linie dazu da, Geld einzubringen, und nicht Geld zu verbrauchen. Das ist das, was man scheinbar grundsätzlich nicht kapiert in der Region. Am besten ist es, ausgerechnet denen was abzunehmen, wo sowieso schon nix mehr da ist. Angeblich gibt es 2800 Sozialhilfe-Empfänger beim Jobcenter - und 3300 Caritas-Mitarbeiter. Ich glaube zwar nicht, dass das so stimmt,aber die Tendenz ist gegeben. Das ist ein Personal- Verwaltungs-Verhältnis von mehr als 1:1. Also für jeden Sozialfall gibt es einen, der eingestellt wird, sich um den Sozialfall zu kümmern. Zum Vergleich: vir 20 Jahren, als PCs für viele noch neu waren, hatte eine Abteilung mit 80 Ingenieuren eine Sekretärin bei Ford. Im klassischen Mittelstand kommen auf 500 Arbeiter keine 5 Akademiker in der Führungsebene. Bei der ZF waren Verwaltung und Produktion angeblich näher an 1:1 als bei vielen anderen. Und eine absolute Ausnahme. Aber auch da gab es einen Ingenieur für vielleicht drei Meister und 50 Arbeiter. Wo die anderen dann arbeiten, das wirkt sich nicht direkt aus. Wenn man aber mal Mein Beispiel betrachtet. MitSozialhilfe noch 3 statt 30-50 Lieferanten und nochmal so viele Kunden zu haben. Das heisst, 1 Sekretärin schafft locker den Schreibkram und Post für 80 Personen meiner Sorte, weil alles organisiert ist und keine Aktion nötig ist. Dann betreut die allein 240 laufende Vorgänge, also in etwa so viel wie ich als Selbstständige, nur war es bei mir nebenbei angefallene Arbeit, und nicht mein eigentlicher Job. Bei einem Aufwand von 1:1 heißt das, jeder Sozialarbeiter hat statistisch 3 Vorgänge zu betreuen, bekommt die Arbeitskraft des Betreuten noch dazu für das Organisieren von Strom, Wohnen und Krankenkasse, als 3 statt 240 Vorgänge nebenbei - und das funktioniert nicht. Da kommt nix bei raus. Da fällt einem nix mehr zu ein. Ziele sind doch nicht rum rühren in den drei Vorgängen, um Aufwand zu demonstrieren. Daher Kommt das doch, dass es für einen Umxug 1000€ gibt, und ein einziges Affentheater diesen Umzug simulieren soll. Da gibt es Geld, und ganz viele Leute machen nichts anderes, als eine Show abzuziehen, die den Erhalt des Geldes rechtfertigen soll. Dabei wird grundsätzlich versucht, Arbeit und finanzielles Risiko auf den “Betreuten” abzuwälzen. Unddie nächste Generation hält diese Show für ihren Job. Denen kann man kaum noch erklären: die sollen nicht so tun, als arbeiten die in einem Labor. Ich hatte wirklich eines. Im Moment kann da keiner arbeiten, weil man es scheinbar weggenommen hat. Da gucken die ganz dumm, aber nicht, weil das Labor weg ist, sondern weil die gar nicht damit gerechnet haben, dass es eines gibt, und auch so einen auf Labor “gemacht” hätten. Das ist nicht Geld waschen. Das ist was Neues. Das ist die Einbildung, eine reiche Oberschicht bezahlt dafür, dass Leute sich so aufführen, wie die Bezahlung es vorgibt, weil es der Oberschicht gefällt. Und die Zahlungsempfänger gucken, wofür gibt es Geld, und überlegen, wie sie das Schauspiel aufführen können für dieses Geld. So, dass es demjenigen gefällt, der bezahlt, damit er bezahlt. Das, was man tun muss, um bezahlt zu werden, ist nichts anderes als eine Jobbeschreibung. Aber man betrachtet die Möglichkeit zur Übernahme von Kosten genauso. Die Kosten müssen geschaffen oder vorgegaukelt werden, damit jemand bezahlt. Da gibt es scheinbar ganz viele, die sich als das dafür nötige Personal betrachten. Ganz egal, ob es Jobcenter-Leistungen gibt, oder in meiner Bilanz Rûvklagen sind. Man bildet sich ein, das Geld wird gegen Theater ausgezahlt, und ist völlig von den Socken, wenn ich wirklich was gemacht haben will für mein Geld. Das war bei einigen Aushilfen schon so, da gucken einen dienstags große Froschaugen an, die meinen, man hat aber doch montags schon geholfen. Die haben dann gehört, die eine bekam Nie was zu tun und die andere hat 1000€ verdient und stellen sich vor: man sitzt da und bekommt 1000€ dafür. Ganz ohne, dass irgendwo Bedingungen nieder geschrieben sind. Wenn irgendwo steht; das ist der Job. Dann machen die das. Aber auch nur das, genau nach Anleitung. Wenn da steht, Umzüge bis 1000€ können nur alle zwei Jahre übernommen werden, dann ist das wie eine Arbeitsanweisung, nach 2 Jahren einen Umzug zu liefern. Es geht überhaupt nicht mehr um den Sinn einer Bezahlung. Das für mich erstaunliche ist eben, dass es sowieso nur Mini-Beträge gibt, und dafür noch groß eine Show abgezogen werden muss, um diese Kosten glaubhaft zu machen. Was sowas normalerweise kostet, das Gespür dafür haben die meisten überhaupt nicht. Aus meiner Sicht ist es schon affig, wenn ein Jobcenter darauf hinweist, man möge auf Helfer und selbst gemietete Transporter zurück greifen - also kein Umzugsunternehmrn beauftragen. Aber am besten ist es, wenn die alle am Umziehen sind, obwohl in den Räumen gar nix mehr drin war. Das war bei mir vorn im Labor so, da kam Mehrmals ein lkw, man kapierte irgendwann: gar nix mehr da. Das hatte ich alles raus geschleppt, aber kein Geld gesehen dafür. Aber hinten, mit den schweren Maschinen, da ging das nicht. Da war es dann fast witzig, als man scheinbar wieder nur Umzug spielen wollte, mehr oder weniger dachte, ich mache das selber, man muss mir nur eine Klage in den Briefkasten stecken - und mit einem kleinen Transporter mal gucken kam, aber wirklich noch alles voll war.. / Mein Problem Ist ja, dass ich sehr wohl der Meinung bin, ich muss das machen, weiles meine Firma ist. Aber andere für dieselbe Firma scheinbar Geld beantragt haben, und sich meine Arbeit gratis genommen haben, undspäter dachten, ich sei deren Sklave und gehöre kostenlos dazu. Immer dasselbe: das ist nicht für Euch. Wenn ich das mache, dann nicht, weil ich so nett oder so blöd bin, für euch zu arbeiten. Sondern weil das meine Sachen sind. Und kein anderer da was zu Suchen hätte. Mehr kann man dazunicht sagen, aber meistens ist ja keiner da gewesen, dem man das sagen könnte.:/// Ich habe eine neue App bekommen, wo man Autobahn-Störungen ansehen kann - und Webcams. Wo ich doch meine Fahrt mit der GoPro nicht mehr aufgezeichnet hatte, immerhin etwas. Was mich aber doch erstaunt: allein die A3 hat fast 100 Stellen, wo irgendeine Webcam irgendein Stück Fahrbahn zeigt. Andere Autobahnen haben fast keine. Also alle 10 km etwa könnte man mit einer rechnen. Das ist ja fast schon lückenlos. Fahren ohne gesehen zu werden ist im Grunde vorbei. So richtig hat das noch gar keiner gemerkt scheinbar. Das heisst aber auch - Mietwagen und Leihfahrzeuge werden wohl belebter. / Man kann jetzt ja nicht sich noch lästern, dass ich Auf dem Camping in Bayern weggeschwommen bin - nachdem mir der Camping in sahlenburg erspart blieb, das war so ziemlich die 30. Unterkunft in knapp 6 Monaten. Kurz vor dem Regen flog ich aus dem Zimmer raus, fand aber zufällig bei Lidl ein Zelt. Gekauft, passte. Aber es war nachts noch saukalt, mit dem Hund da drin, einmal nass, trocknet nichts mehr. Und mehr als einen Koffer besaß ich ja nicht. Das betrifft Hund, Hundebett, Schlafsack, man hatte 44 kg Gewicht verloren, und brauchte sowieso eine Wohnung. Es gibt ein Gesetz, wo die jeweilige Stadt zur Unterbringung verpflichtet ist. Man kann also davon ausgehen, sterben muss man nicht auch noch. Mit zwei Tagen mehr hätte ich entweder Lungenebtzündung und toten Hund oder schönstes Wetter gehabt, und vielleicht eine bessere Wohnung gefunden. Duschen gab es ja, man ging also relativ gepflegt los. Aber mit einem Hund, der im dann heißen Zelt ja nicht allein bleiben kann. Die Gemeinde hat auch nicht sofort was gewusst, und mehrere Tage gebraucht, bis ich ein Dach über dem Kopf hatte, Das verstehe ich eigentlich nicht, aber ohne Regen war da das Zelt noch ok. Dazu kommt immer - so Argumente wie: ja eigentlich hätte ich ja noch eine Halskette gehabt. Aber was heißt das konkret, wenn man schon ein halbes Jahr ohne Wohnung gesucht hat. Mit Hund an der Leine für 10€ in die Stadt und 3 € für eine Halskette bekommen hilft da doch nichts mehr. Man erwartet dich nicht allen Ernstes, dass ein Dr.-Ing. sich zu Tode quält, dem man gleichzeitig 300.000€ Labor abnimmt, und nichts dafür bezahlt. Irgendwo sind da auch Grenzen des machbaren und denen des Überflüssigen - also einerseits erzählt mir die Caritas, es sei doch klar, dass ein Camping keine Obdachlosen will. Andererseits sind laut Polizei Organisationen für die Unterbringung zuständig, haben aber nichts anzubieten. Ich hatte ja schon 4 Monate zuvor begonnen, von Cux aus zu telefonieren. Für 4 Wo wollte man mir was geben, wo ich noch nie war, irgendwo hinter München. Und wie kommt man ohne Geld da wieder weg, an seine Sachen in Aicha? Ich kam ja trotzdem nicht an mein Zeug - aber das wusste ich ja nicht. 6 km war Meine alte Wohnung, voll eingerichtet mit allem Zeug, was man brauchte. Und ich sitze da im Zelt und soll Gerichtsverfahren vorbereiten, das hätte man gern gehabt. Das ging alles noch, bis ich dann in den Schweinestall kam. Das Zelt stand noch, ich habe länger überlegt, zurück zu gehen, aber der Camping wollte mich ja nicht. Einerseits hatte ich Angst, man wirft mich sofort wieder auf die Straße, andererseits war ich extrem beleidigt, und bin erstmal soweit möglich Treffen ohne Zeugen aus dem Weg gegangen. Also genau einem, das beim Jobcebter war da auch schon nicht der Hit. Bei nächsten bei der Gemeinde war ich nicht mehr. Danach ging es auch ohne. Ein Mietvertrag für diesen Mist halte ich sowieso für überflüssig, ich wollte mich ja nicht hier groß einnisten. Später war das egal, das Jobcebter bezahlte ja. Das eigentliche Problem zeigte sich erst später: seitdem kann ich praktisch gar nichts mehr machen außer hier sitzen bleiben. Also dasselbe wie in Aicha, weswegen man mich da angeblich ja raus geholt haben will. Nur in viel schlechterer Unterkunft und ohne alles. Und bezahlen, dafür bin ich dann da. Alles andere hat keinen echten Einfluss. Wenn ich zb keine Bilanz zum 30.7. gemacht habe, dann verlängert sich der Termin auch von selber. Sonst habe ich es entweder gehabt oder selber verlängert. Wenn ich jetzt was machen würde, wo andere dagegen sind, dann passiert da nichts. Und wenn ich 400 mal was hin schicke. Und das hier ist jetzt keine ordentliche Wohnung mehr, dann auch noch mit sinnlosen Zeug beschäftigt werden gleicht mehr einer Irrenanstalt als einer Selbstständigkeit. Geld bringen soll das aber - möglichst das ganze Dorf unterhalten. Es hat jedenfalls nichts mit dem zu tun, was ich normalerweise machen würde oder hätte. Man erwartet jetzt scheinbar, dass ich weitere 10 Jahre Unterkunft suche, wo man mich noch bei abzocken kann - statt mal irgendwo Fuß fassen und weiter arbeiten zu können, wo keiner etwas von hat, ausser mir. Dabei kommt aber kein Reichtum zustande. Es ist schwer einschätzbar, was wirklich kontrolliert wird, und was zufällig von selbst nicht geht. In Einzelfällen ist es aber auf das Eingreifen von Personen zurück zu führen, mit denen ich nichts zu tun habe. Ob das gut oder schlecht ist, ist genauso die Frage. Zunächst ist es eine erhebliche Freiheitsberaubung, keinen Bus nehmen zu können, aus welchen Gründen auch immer. Wenn am Ziel aber ein echter Haftbefehl warten würde, hätte man mir einen Gefallen getan. Über mehrere Jahre ist es aber kein Vorteil, hier immer nur rum zu sitzen. Etwas daran zum Positiven zu ändern ist aber genauso. Komische Reaktionen, affige Schauspiele - Erfolg ist anders. Von selber ist das niemals so. Da spielen mehrere Dinge mit: die Leute wollten, dass ich nicht ausgerechnet immer nur Kaiser gut finde. Man fand, ich sei überarbeitet. Das waren Argumente, die scheinbar für mich arbeiteten. Das heisst aber doch nicht: ich darf keine anderen mehr gut finden außer denen im Dirf. Ich darf nie wieder arbeiten. Man hat aus etwas, was man zu sehr auf Kaiser und Labor fokussiert fand, etwas gemacht, bei dem meine eigene Meinung überhaupt nicht mehr berücksichtigt wird. Tendentiell „erlaubt“ man alles - wenn ich dafür bezahle. Das trifft nicht auf jeden zu. Ich merke sogar bei Kölbl2, der ist nicht prinzipiell gegen mich vorgegangen. Sah aber so aus. Aber jetzt bastelt man schon 20 Jahre daran herum, mich hier anzupassen, so wie man mich gern hätte, oder Reichtum durch mich. Und keiner will einsehen, dass das nicht klappt. Zumindest nicht in dem Umfeld. Wenn ich nur Kaiser, Zahnarzt und Steuerberater gekannt hätte, oder eine Position in einer Firma, hätte ich gar nix bemerkt. Was ich bemerke, ist aber haarsträubend. Man tut ja gerade so, als sei ich nur noch eine Aushilfe, unter 20 anderen in meiner eigenen Firma, die längst von anderen betrieben wird. Nur nicht mit Laborarbeiten. Auch nicht mit was anderem. Und jeder darf da mal was verdienen. Wo auch immer das her kommt. Man kann das einfacher beschreiben: wenn jemand gegen meine Bekannten ist und mir scheinbar „hilft“, muss ich dann aber vor Regen in die Traufe.( Und nicht raus aus dem Regen ins Trockene) und dabei bedingungslos „für“ den anderen sein. Und der ist beleidigt, wenn ich dann nicht statt pausenlos von Kaiser pausenlos von dem nächsten rede. Selbst dann, wenn ich keinen anderen habe, über den ich was (positives) erzählen könnte. Statt Kaisers Loorbeeren von früher jetzt einem anderen dasselbe zuteil werden lassen - nichts. Das verkraften einzelne scheinbar nicht. Man hat jetzt etwas gewartet, auf das, was denn da von selbst kommt - aber kann kaum fassen, dass da nichts kommt. Aber das sage ich ja seit 10 Jahren, dass das so auch nicht geht. Wenn man immer genau das zunichte macht, was vielleicht noch möglich war. Aktuell: ich habe mich wortlos entschieden, welche Kombination Handy und Rechner ich gern hätte. Aber noch nicht gefragt in Läden. Und schon lästert das Fernsehen, sinngemäß: es gibt auch billigere Geräte. Aber was ist denn sinnvoll: ein Auto für 1000€ wäre billig. Das darf ich. Ein Rechner für 1000€ ist nicht genehm. Aber das Auto hält 10 min und klappert, Reparaturen sind schon zu viel- der Rechner läuft 5-10 Jahre und hilft beim Geld verdienen vermutlich. Man ist quasi schon im Voraus wieder auf dem Trip, mir etwas auszureden, latschert mich den halben Tag voll und beim Reden bleibt es oft nicht mehr. Das ist das Problem. Nicht nur das Geld./// Eine andere Masche: man tut so, als sei das Geld markiert, was ich erhalte, wenn ich etwas späte und später ausgebe, geht man davon aus, man hätte es pfänden können. Formal liegt aber keine Pfändung vor. Das heisst, man versucht, mir das Geld ausgeben schlecht zu reden. Die Alternative ist 24 h am Tag Stille. Das funktioniert auch nicht. Es ist jetzt nicht so, dass ich keinerlei Beeinflussung ausgesetzt bin, weil es keine Kontakte gibt. Und deswegen alles selber erfinde, oder mir einbilde. Da wird schon nachgeholfen. Zur Zeit etwas weniger. Vielleicht, weil nix übrig blieb von den 448€ diesen Monat. /Es wäre aber eine Überlegung, ob deswegen vor, in und kurz nach Salzweg mehr voran ging, weil ich zB kein Radio oder Fernsehen hatte. Es gab dort zwar Leute, aber meistens war ich da auch allein, Internet mit Handynetz hatte ich. Da kommt aber auch oft Mist mit Anspielungen wie über Radio und Fernsehen, nur nicht direkt ins Unterbewusstsein. Was man liest, davon muss man mehr bewusst wahr nehmen als das, was man hört. Es geht ja nicht nur um mich. Scheinbar hören andere den Senf auch und lassen sich davon beeinflussen. Wenn ich das merke, kann ich zB umschalten oder weg hören. Hypnose über Radio etwa geht kaum noch, wie teilweise im Norden. Das kenne ich scheinbar inzwischen. Da gibt es welche, die können das für 100€. Oder bei Zahnärzten. So ganz geheuer war einem das nie. Aber auch nicht schlimm. Die unterschwellige Tendenz ist falsch. Ich bin kein klassischer Sozialfall, strohdoof und muss dies und das machen oder gut finden. Es gibt auch nicht nur Gammelwohnungen auf der Welt. Und Kinder leben nicht grundsätzlich mit gebrauchtem Zeug, was schon 400 Jahre alt ist. Es gibt so einen Spruch - was Grenzen aufzeigen betrifft: es sind die der anderen, nicht meine. Es gibt keinen EUR-Betrag, der für alle gilt, den man auszugeben hat. Das ist nicht normal, das ist die Ausnahme. Normal ist, wenn man als Dr.-Ing. 8000€ verdienen würde. Und auch ein Radio muss sich damit abfinden, dass es nicht nur Hausfrauen gibt. Und nicht nur billige Rechner. Die anderen, teuren sind auch nicht nur zum Angucken gebaut worden. Die darf man auch kaufen. Dafür kauft man dann eben 30 paar billige Schuhe nicht. Das ist doch jedem selbst überlassen. Das ist ja kein Statussymbol, wie früher ein Auto. Da war es oft so, dass man ein teures Auto mit Angeben statt Nutzen wollen verband. Da geht es um Qualität. Teuer hält länger und funktioniert besser. Sich jetzt den ganzen Tag belatschern lassen, dass Summe x auch reicht. Und dann? Was ist mit dem gesparten Rest? Der ist dann wieder für Pommes, Heizen oder gar nix, wenn es nach anderen ginge. Am besten für Personal. Und nicht etwa für eine teure Uhr. Die dann länger hält als 5 billige und die ganze Zeit besser aussieht. Man gibt im Endeffekt vielleicht sogar weniger aus. Im Grunde ist mir ja schon vieles egal, aber einzelne Dinge aus meinem richtigen Leben hätte ich schon gern zur Verfügung, wie die Fachzeitschrift. Die funktioniert wieder. Oder ein zeitgemäßes Smartphone. Das ist kaum teurer als lte, das man sowieso bezahlt. Man muss nur aufpassen, dass man nicht irgendwann wieder zu viele Werte besitzt und immer noch nix verdient. Dann ist man nicht mehr „Hilfebedürftig“ und bekommt kein Geld mehr. Aber mit dem letzten Schrott kommt man nicht zu hohen Einkommen und wird immer mehr abgehängt vom Stand der Technik, den selbst das Jobcenter eigentlich voraussetzt./// Es gab die übliche Nerv-Post, wenn man eigentlich was anderes bearbeiten will. Und gleichzeitig unter einem mir unbekannten Namen ein Päckchen - dieselbe Adresse - in der Grösse eines Telefons. Es ist also die Frage, ob die EPan-Post kam, weil ICH ein neues Handy gebrauchen könnte, oder weil jemand anders einen Nachweis über die Adresse mitsamt Ratenzahlung brauchte. // Die EON schreibt ausnahmsweise was brauchbares, aber immer noch nicht, wieso Jemand auf meinen Namen Verträge abschließt. Bezahlt worden sei, weil eine Rechnung für ein ganzes Jahr überwiesen wurde, als der Betrag schon storniert war. Die EON hat das Geld dann für Raten im nächsten Jahr genutzt, und jetzt is leer. Jetzt soll ich. Aha. Fertig ist der Vorgang jetzt aber noch nicht. / ein anderes Phänomen kommt selten vor: die Auszahlungen kommen immer ein paar Tage vor Monatsende. Die Buchhaltung läuft vom 1. bis zum letzten. Es kann also sein, dass man mehr Geld ausgibt, als man pro Monat hätte. Oder anders: ich habe mal die vollen 448€ gebraucht. Was praktisch nie vor kommt. Und schon fangen alle an zu spinnen, weil man nix weg pfänden könnte. Man pfändet es sowieso nicht - außerdem: woher weiß man das schon wieder. Das ist aber die Frage, ob man wirklich nichts pfändet, oder meine Sachwerte dabei eben etwas schneller drauf gehen, je weniger ich selbst verbrauche. Also: jema d ist der Meinung, den nicht gebrauchten Rest pro Monat muss ich abgeben, lässt mir aber mein Geld und nimmt sich seinen Rest trotzdem vom großen Haufen weg. Dann sind meine Jahres-Bewilligungen immer im Oktober schon leer. Und kommt Umzug oder Lockdown, obwohl ich Geld gespart habe. Oder wie läuft das dann. Wenn ich dann mal nichts übrig habe, und keiner was abbekommt, spielen die alle gleich wieder Insolvenz. Irgendwie hat auch sonst keiner was zu tun //// Das war Brockeswalder Chaussee, 150 glaube ich, weiß ich aber nicht mehr genau. Aber irgendwie fährt man ja auf den Nummern ab, warum weiß ich nicht, aber 15 nimmt man immer im Zusammenhang mit Ford. Dabei geht due Tankstelle davon aus, ich hätte das Geld von Kaiser für Ford-Aufträge, man vermutet Schmiergeld. Wenn, gäbe es ganz legal Provision. In Wirklichkeit war es aber ganz normal bezahlt, was ich hatte. Alles selber verdient, nur teilweise noch nicht versteuert. Es gibt also keinen Grund, mich irgendwelche Straftaten absitzen zu lassen oder Gelder einzuziehen in dem Zusammenhang. Einige denken ja, ich sei so eine Art Freigänger und darf nix. Ich weiß aber gar nicht, wie das geht. Ich gehe auch nicht deswegen nicht ins Schwimmbad, weil es eine elektronische Fußfessel gibt oder was auch immer man sich da zusammen reimt. Das hat nur damit zu tun, dass ich dann nicht richtig auf meine Sachen und aufs Geld aufpassen kann. Und das wiederum ist eine Gemeinheit, weil es auf dem Konto genau leicht weg kommt. Ob man mir das klaut oder pfändet ist eigentlich dasselbe. Aber dazu kommt ja noch, dass man ständig die Hälfte wieder zurück will, von dem Bischen. Kaum Weiß man das, kommen aus allen Ecken welche, die glauben, die Hälfte gebe ich freiwillig her, man muss nur der erste sein, der danach fragt. Das ist nicht zu fassen, wie man hier für Millionen nichts tut, aber jeder den Pfennigen hinterher giert. Ich hätte sicherlich Mitarbeiter bezahlen können. Aber das, was die arbeiten wollten, rechnete sich beim besten Willen nicht. Sich da mehr Mühe zu geben, war aber nicht erwünscht. Man gab sich lediglich Mühe, mir beizubringen, was Personal alles nicht kann. Ja, dann kann es aber auch keiner bezahlen. Drauf zahlen wollen Firmen meist nicht. Nur, weil Mitarbeiter so nett lächeln. Etwas mehr als nur rum sitzen und dumm gucken war schon zu viel verlangt. Eine musste schon am zweiten Tag vom Schreibtisch aufstehen und 5 m zur Poliermaschine laufen, am dritten Tag hat die gekündigt. Da rennt man als ehemaliger Mitarbeiter lieber jahrelang den Resten durch ganz D nach und versucht, andere um 50€ zu bescheissen. Das verstehe ich dann nicht. Dann soll man mich doch auch ganz in Ruhe lassen, und mich meine Sachen mitnehmen lassen. Aber die will man dann auch noch.// Was ich immer nicht verstehe, wie man auf solche PISSneklen abfährt. Vor 10 Jahren müsste man so einer Westermeier huldigen, heute ist es die aus der Brahmsstrasse - die haben doch null Funktion, können nix und kaum jemand kennt die überhaupt, ein Name ohne Person reicht eigentlich für den Kult, der hier veranstaltet wird - und einen Dr.-Ing. mit damals besten Kontakten zu Uni und Industrie tritt man so platt wie es nur eben geht. /// Das Ende von der Tante endete nach kurzem Probe-Besuch, das der anderen Aushilfe nach drei Monaten damals. Das ist mehr als 10 Jahre her, aber irgendwie geistern die noch immer in meiner Firma rum, oder besser: meine Firma inzwischen bei denen. Das Jobcenter hat zum Strom nix gewusst, und das normal bewilligte Geld ist auch nicht gekommen. Damals wie heute bleibt immer nur der Eindruck: die Region kann man vergessen, mit solchen Affen kann man nicht umgehen. Die strotzen vor Hinterfotz und Geldgier - und sind auf der anderen Seite ausgesprochen schlecht erzogen und ausgebildet./// Früher hat man oft darunter gelitten, dass Eltern befürchtet haben, dass einem etwas passiert. Heute scheinen die Leute regelrecht zu hoffen, dsss einem etwas passiert, je öfter, umso besser. Und man leidet darunter, dass diese Situationen nicht mehr immer von selbst passieren. //// Auch jetzt scheint sich ja keiner für grauenhafte Erlebnisse zu interessieren, sondern nur dafür, in welcher Unterkunft ich welches Armband verloren habe. Genau genommen denken viele, ich hätte es nicht verloren, sondern geklaut. Aber selbst wenn ich ab und zu wieder etwas in meinen Sachen finde, wo soll ich denn die passende Halskette auch noch geklaut haben, wenn jemand nur sein Armband verloren hat. Die habe ich ja eben nicht verloren, sondern die ganze Zeit am Hals gehabt, oder die Uhr am Arm. Wobei bei der Uhr der Verschluss kaputt ging, und mit tesa nachgeholfen werden musste. Das sind aber alles keine Riesen-Werte. Wenn es so wäre, dann bekäme man bei EBay bestimmt auch für seine Schuhe noch 3 EUR. Und die kann man man ja auch weiter tragen. Es geht aber vielen eben genau darum, wenn man einen Hausrat hat, und 6000€ besitzen darf, dann denken die, man gibt mir 6000€ und darf alles nehmen, was ich je hatte. Und dabei können die meisten nichtmal unterscheiden, was privat und was Firma ist. Das ist ja so, als wenn man zu normalen Zeiten irgendwo hin geht, und jemand einem dort ein paar eur gibt und einfach das Auto nimmt. Dass man das gar nicht verkaufen will, spielt ja wohl auch noch eine Rolle. Schon gar nicht zu einem Preis, den ein anderer bestimmt.das ist ja nix anderes als Diebstahl. Egal, ob man ein paar eur dafür bekäme oder nicht, man verliert etwas, was man nicht hergeben müsste, auch nicht nach SGB2, um Sozialhilfe zu bekommen. Dort sind Grenzen festgelegt, und niemand muss da ganz ohne alles hin, um überhaupt nach Geldern und Unterstützung fragen zu können. Das bekommt man aber eingeredet. Theoretisch könnte man aber noch ganz anders argumentieren: ein Dr.-Ing. mit 20.000€ Schulden ist aber immer noch viel mehr „wert“ als ein Hilfsarbeiter mit 20€ Schulden. Ganz ohne „Wert“ und Taxierungs-Option ist man selbst nackt und ohne Besitz ja immer noch nicht. Das macht ja auch keiner. Man geht aber durchaus davon aus, dass man zwar für sich selber los rennt, um sich selber Einkommen zu verschaffen, was dann anderen nutzen soll. Aber man sagt es nicht. Man sagt genauso wenig: beim nächsten Mal kommen Sie besser ohne Uhr und Halskette, oder nehmen den Hintereingang. Es kommt praktisch nur darauf an, was andere einem einreden, und das nehmen die sich dann selber. Wenn andere glauben, ich glaube, mein Labor gehört Kaiser, dann behalten die das ganze Labor. Ziehen aber nicht damit von dannen, sondern probieren auch noch, mich als billige Arbeitskraft zu bekommen. Oder aktuell: wenn man mir vorturnt, jemand mit Insolvenz muss Teile seiner 448€ abliefern, die er nicht braucht, zB 50€ im Monat, dann gehe ich davon aus, da sackt sich jemand die 50€ privat ein. Ob man 3000€ Gehalt pfändet, oder 3050€, macht ja keinen Unterschied. Aber ob man 450 oder 400€ hat, merkt man sehr wohl. Bei mir hat man ja versucht, mich davon zu überzeugen, dass ich 200€ brauche, und vermutlich schon auf die 250€ spekuliert, als noch gar nichts pleite war. Also: wenn ich sage, ich brauche 200€ im Monat. Und meine: fürs Essen, dann bekommen andere Stielaugen, freuen sich auf 250€ pro Monat, die übrig sind, und versuchen, eine Insolvenz mit so einer Rate zu bewirken. Ich gehe davon aus, das Geld verschwindet, das kommt keinen Gläubigern zugute. Sowas bekam man da beigebracht in Cux. Das ginge ja noch, wenn man nur 1000€ im Rückstand wäre, und die Frage wäre, wann man dabei schuldenfrei raus kommt, dann wäre man nach 4 mon fertig. Aber Sinn einer Insolvenz ist es ja, Rückstand nicht mehr aufholen zu können mit eigenem Einkommen. Und nach 3-7 Jahren dann eben einen Rest nicht mehr abbezahlen zu müssen. Auch hier sehe ich eigentlich nur, dass versucht wird, einen möglichst großen Rest zu schaffen, also einen Betrag, den man umsonst bekommt. Bei mir bekommen die aber alle kalte Füße, weil ich keine Insolvenz angemeldet habe, und eine Rückzahlung immer noch möglicherweise gefordert werden kann. Ich vermute, das war schon 2010 das Problem, dass man möglichst viel geliehenes Geld in meinem Labor versenken wollte, was aber einfach nicht verschwand. Ich hatte keine Schulden, aber ich vermute, man hat mein Geld behalten, und Laborgeräte finanziert. Hätte es eine Pleite gegeben, wären Teile solcher Schulden unter den Tisch gefallen. Und mit sehr langem Gesicht musste der eine oder andere jetzt doch noch 10 Jahre bezahlen, weil man mein Labor nicht kaputt bekam, und versucht, das Geld von mir zu bekommen. Irgendwie solönnte das sein, das würde zumindest erklären, wieso ich von zwei Seiten geplündert werden soll. Sowohl von scheinbar Reichen schon lange, das sind die mit dem heimlichen Maschinen-Kredit - als auch von armen und/oder Kriminellen, die neuerdings auftauchen und an meine 400€ wollen. Das sind die, die rund um Sozialhilfe abzocken./ und die sclueßen sich gegenseitig aus. Wenn ich wegen 20.000€ Insolvenz anmelden will, heißt es: bekloppt, geh arbeiten, in drei Monaten ist das Geld wieder da. Wenn ich arbeiten will, sagen die anderen: was ist mit unseren 250€ von den 450€, die gibt es nur bei einer Hilfebedürftigkeit. Was ich merke: man agiert in Richtung Hilfebedürftigkeut, und lässt eun Arbeiten gar nicht zu. Was aber nicht heißt, man ist auf die 250 € scharf, sondern könnte mein Gehalt auch noch selber behalten. Mit „Helfen“ hat das alles wenig zu tun. Als „Hilfe“ wird es einem aber verkauft. Wenn man MIR helfen wollte, statt sich selber, würde eine Klärung der Situation viel mehr helfen als mich zu Verstecken im Gammel und den Deckel drauf zu halten. Das kann ja anfangs als Notlösung mal sein, aber nicht Monate- und jahrelang so bleiben. Normalerweise darf es aber nicht passieren, dass man Leute aus ihren Wohnungen wirft, und dann weiß keiner wohin damit. Nichtmal die angeblich zuständigen Helfer. Zumal ich davon ausgehe, in Aicha findet man sowieso keinen Nachmieter, das Ding stand danach mit Sicherheit leer. Wie alle anderen Hallen und Büros zuvor auch meist jahrelang leer standen. Aber auch da ging es ja nicht darum, dass ich ohne Unterkunft dastand, nichtmal mehr ein Auto hatte als Dach überm Kopf, sondern immer nur darum, das letzte bisschen Geld von mir rausholen zu können. Man hat mich vermutlich gar nicht rausgeworfen, sondern woanders Gassi geführt, um zu gucken, ob ich dort mehr einbringe. So kommt mir das fast vor. Denn wirklich geändert hat sich ja nichts. Ich habe denselben Mist wie vorher in primitiv, nur dabei 400€ zum Leben übrig, vorher nicht. Aber für diese paar EUr erhebliches Eigentum verloren. Mist heißt: ich kann machen und schreiben und tun was ich will, es bewirkt praktisch nichts. Mit Glück bekommt man eine Märchen-Antwort, wo man aber nichts wirklich mit anfangen kann - meist aber gar nichts. Und viele werden deswegen sauer, weil ich das merke, wenn die mir Quark erzählen wollen, und denen dann die Argumente ausgehen - dann bleiben die weg. Da kommt keine bessere Begründung, oder nur selten eine Einigung zustande, sondern der “Berater“ verschwindet.// Auch sowas: man definiert die Leute alle um. Das war nicht der Zahnarzt. Also den, der Zahnarzt in Aicha war, den müsste ich erkennen. Aber den definiert Man gerade um scheinbar. Ich soll einen Fremden für diesen Zahnarzt halten, scheinbar. Das heisst, ich kenne nicht nur kaum noch einen, man schiebt mir unter dessen Namen falsche unter? Das passt mir aber überhaupt nicht. Wenn dann was ist oder schief geht, oder zu teuer wird, könnte ich ja nichtmal mehr sagen, wer das wirklich war. Dieser Kokolores reicht jetzt langsam. Dabei geht alles immer nur noch mehr kaputt als sowieso schon. So ähnlich in Cux: dort hielt man jemanden für einen Anwalt, Steuerberater, was auch immer, und war 2012 schon überrascht, dass ich den gar nicht kannte. Wo sucht man denn, nach 2 Jahren ist es Aber noch einfach. Nach 12 Jahren ist man unsicher, und nach 20 Jahren fällt man drauf rein. Oder was wird das./ / Man ist deswegen relativ ruhig, weil ich mir sicher war, man nimmt mir was weg - seit Jahren. Man erwischt mich nicht etwa. Und das, was man mir angetan hat ist so viel größer, dass irgendwelche Kleinigkeiten, die man mir anhängt, nicht wirklich schlimm waren. Theoretisch - je mehr davon erfahren, umso wahrscheinlicher trifft man mal jemanden, der den Mist gerade rückt. Dachte ich. Aber man nimmt mich nur aus. Ich hätte zB nie damit gerechnet, dass mir keiner meine SACHen gibt. Private tauchen bestimmt irgendwann nochmal auf. Ob und was man dafür dann haben will, da bin ich mir nicht mehr so sicher. Reichtümer erpressen kann jetzt keiner mehr von mir, ich muss so langsam damit rechnen, wirklich nichts wieder zu sehen. Wirklich gravierend sind aber nur wenige Dinge, Fotos, der Teddy und ähnliches. Das Promo-Original. Negative. Alles, was man mit Geld nicht neu kaufen kann. Ärgerlich ist einfach, so wenig Geld zu haben, und alles neu kaufen müssen ist einfach sinnlose Geld- und Zeitverschwendung, Das liegt ja vermutlich alles noch rum und würde mich sofort - statt in 3 Jahren - in einen sinnvollen, vorzeigbaren und arbeitsfähigen Zustand versetzt haben. Was das Öabor betrifft, muss man einfach einsehen, da ist das ganze. Berufsleben im Eimer. Karriere geht nicht mehr, Rente geht nicht mehr, Labor neu kaufen geht nicht mehr. Was geht, Hand in den Mund, ob ich 400 oder 4000€ im Monate verdiene und noch Spaß dabei habe, oder nicht, macht noch einen Unterschied. Tendenz ist ja: gar nichts. Also, das man selbst von einem Minimum noch die Hälfte haben will, das geht einfach zu weit. Nach allem, was man mir schon genommen hat. Genau wie der Umgang. Zwischen Strohdoof und bekloppt, oder noch nicht ganz erwachsen. Mit wenigen Ausnahmen, die man aber nicht bewusst mitbekommt, wenn man nie weiß, wer das ist. Soviel Zeit, das zu merken, gibt es ja meist nicht. Dann gäbe es vielleicht noch interessantere Themen. Aber allein ist immer noch die bessere Alternative. Das war früher mal anders. Ich käme ja nie mit Keuten zurecht, die noch nie eine Gardine vorm Fenster gesehen haben, wenn ich mit denen mein neues Design-Sofa aussuchen wollte. Denen reicht auch eine Matratze. Das ist aber nicht normal. Deren Welt, nicht meine. Früher gab es keine Unterschiede, die man so gravierend bemerkt hätte. Da waren alle gleich, nicht wirklich, da gab es auch arme und reiche. Aber aus heutiger Sicht waren alle steinreich. Es geht nicht ums Angeben, sondern um das Voraus setzen von normal. Was ist normal? In Brasilien ist ein Kugelschreiber schon ein Grund, beklaut zu werden. Aber wir sind nicht in Brasilien. Hier trägt man Armbanduhren, so billig oder teuer, wie man will. Man muss nicht das Einkommen an der Uhr erkennen. Oder am Rechner. Oder am Benehmen. Aber es ist besser, zu viel als zu wenig gut auszusehen. Und da fängt es schon an. Früher normal ist heute wie Karneval. Man würde ausgelacht. Aber von wem? Da lege ich ja nicht wirklich wert drauf, auf die, die niemals saubere Kleidung tragen, oder teure Autos fahren, sondern normalerweise sind es die, die so sind wie ich, nicht immer im Anzug, aber durchaus sowas gewohnt. Mich stört, wenn man mich davon weg halten will. Nicht vom Anzug, sondern von den richtigen Kollegen. Normal intelligent, nicht extra doof, weil extra arm. Nichtmal beim Herbergsverein waren die Leute doof, aber bei Mitarbeitern soll ich das akzeptieren. Bei Mit-Sozialhilfe-Empfängern erst recht. Und dann von einer Obrigkeit zum Kleinkind degradiert wird ja überhaupt nicht funktionieren. Das Ergebnis kann dasselbe sein. Aber ein Leben mit Sonne und Motivation ist ein ein anderes als mit Wut und Groll. Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich zum letzten Mal gelacht habe. Und wenn, scheint man mir sofort wieder Ärger zu verpassen. Wo ich bis heute nicht weiß, wer dies bemerkt und so agiert. Wenn ich mit Fremden zu tun habe, ist man natürlich offener als hier, wo man mir schon 10 Jahre auf den Sack geht. Das heisst aber nicht, Fremde sind immer besser, auf Dauer. Also sollte ich besser nach Cux. Das nützt nichts, wenn es ab einem Zustabd x nicht besser wird. Ob das x plus 0,0005 oder x plus nix ist, ist egal. Man kann es aber nur schwer einschätzen, was genau wo besser geht. Was nützt es mir, wenn ich 6 Monate einem Ausweis hinterher renne, und kaum habe ich einen, muss ich umziehen. Wenn ich woanders sofort einen bekomme, und dann ein Haftbefehl vorliegt, weil ich 59€ Strom nicht bezahlt habe, ist das auch nicht besser. Beides interessiert mich nicht - ich will wissen, wie ich wieder in meine Gehaltsklasse komme. Damit wohl kaum. Konkret heißt das aber: ohne Ausweis keine Post, ohne Post keine Aufträge oder Bewerbungen, kein Leihwagen. Man sagt mir aber nicht, was Sache ist, so dass ich es selbst entscheiden kann, ich soll einfach immer nur glauben, das hier sei das best mögliche, alles andere sei noch schlimmer. Und das glaube ich langsam nicht mehr. Wenn man dann aufmuckt, gibt es aber nix Besseres, sondern eines auf den Deckel. DiesesTry-and-error geht mir auf den Sack. Ich kann nicht mit einem uralten Hund nochmal dasselbe machen, der kommt heute kaum noch bis zum Bus. Dann ist der schon halb tot. Den den ganzen Tag hinterher ziehen wäre unmöglich. Das Risiko besteht aber, dass das nochmal passiert. Immer dann, wenn ich mich bewege. Dann werden für hier alle wach und fangen das Ärgern an. Was machen muss ich aber, sonst geht ja eben nichts voran. Wenn ich was mache, auch nicht scheinbar. Das wird ja nie besser, wenn alle Vermieter denken, ihr Gammel sei mindestens 1000€ Miete wert. Oder ähnliches. Oder jeder Arbeitgeber denkt, so 1200€ sind aber viel für ein Gehalt. Aber nicht für mich. Die Frage ist: warum treffe ich nur noch solche Spinner. Das ist doch nicht normal. Wo sind denn die anderen. Die Frage ist nicht: wie lange muss man mir nur sowas anbieten, damit ich das mache. So, wie mit der Wohnung, kurz vorm Erfrieren akzeptiert man das. Funktioniert aber nicht mehr wie ein Dr.-Ing. - sondern wie ein beleidigtes Kamel. damit rechnen die anderen dann nicht. Die denken, jetzt kommt so richtig Geld. Nix kommt da. Ich merke eben, da sind mehr als 80% Psychoterror und kaum 20% sinnvoll, was man so erlebt. Früher waren 98% sinnvoll, und 2% die Ausnahme. Es geht nicht darum, einfach was zu machen, sondern zu gucken, was andere davon halten, ob da ein Haken ist, ob man jemanden ausweichen muss,... das ist soo lästig, das man zu nichts mehr Lust hat, weil sowieso nichts geht. Ich kann ein Labor vor der Nase haben, bekomme 10 Jahre keinen Auftrag. Ich kann mir einen Rechner kaufen, dann klemmt man den Strom ab. Sowas eben. Hauptsache, ich habe nichts davon. Andere umso mehr. Darum geht es fast immer. Das ist die Vermutung, die fast immer zutrifft, seit 20 Jahren. Solange man dachte, ich arbeite für Kaiser oder für andere, war das nicht so schlimm. Aber seit man kapiert hat, das ist am Ende für mich. Seitdem geht es nicht mehr. Beim Zahnarzt etwa - eine blòde Bemerkung könnte darauf abzielen, dass ich Aufträge in der GmbH oder der Einzelfirma berechnen kann. Das ist beides meine Einnahme. Aber es passt einigen nicht, wenn ich nicht die GmbH nehme. Das geht keinen was an, aber man merkt: da könnte jemand was abhaben wollen, wo ich noch gar nichts von weiß. Und das geht nur mit der GmbH. Mal Klare Zustände zu etablieren ist jedenfalls nicht möglich. Von den unklaren hatte ich nichts, da mache ich nicht mehr mit./// mit so einem Märchenonkel darf mir keiner mehr kommen, das akzeptiere ich nicht, da will ich schon wissen, was das alles so soll.//// . Da kann ich auch das Radio einschalten, das plätschert genauso um mich herum, ohne dass es mich wirklich betrifft. Und diese Schweinerei hätte spätestens 2012 allen anderen bekannt sein müssen. Man hat mir wohl nichts gesagt, um weiter Miete kassieren zu können. Mit “Paul” meint man scheinbar einen Vermieter in Cux, oder Vormieter, der später in Sahlenburg auf dem Camping war (ich nicht), mit Kölner Kennzeichen. Ich habe in der Wohnung nur 3 Worte gehört und hätte auf kroatisch oder Italienisch getippt. Nicht tschechisch, vom Akzent her. Diese Wohnung ging eigentlich, bis auf die Flamme im Boiler, mitten im Ekz war toll. Küche hätte man sogar mit richtiger Einbauküche einrichten können, nebenan in der Wohnung gab es auch eine. Aber die kaputte Treppe, der stinkende Flur, das halb geflickte Bad - um Klassen besser als die aktuelle Bude. Aber es gibt auch ordentliche, sofort einsetzbare Wohnungen, sollte man meinen, im Winter im Kurort stehen doch tausende leer. Ich war ziemlich sauer, dass man das als Ersatz für die Wohnung in Aicha sah. Nicht als günstigere Alternative. Das heisst, man hat zwar keinen Preis genannt. Aber es war sicher, für 350€ bekomme ich da nichts. Das größere Problem war aber: es rückte Besuch aus Aicha an, oder man kopierte welche, die wieder relativ leicht Zugang zum Gebäude bekamen - und auch Fenster waren trotz 1. Stock gut von aussen zugänglich. Man hätte zuerst sicher stellen müssen, dass man mich da in Ruhe lässt. Und so, wie sich die Dinge entwickelten tat man es nicht. Der Herbergsverein hat mich zwar gefragt, ob ich da was mieten will, aber im Grunde gar keine Zusage erwartet. Außerdem muss man immer davon ausgehen, dass ich von einem Schock in den nächsten fiel und nicht wirklich überlegt geantwortet habe, sondern mehr subjektiv, sonst wäre ich da geblieben, hätte mir aber in Bremerhaven oder Bremen eine Stelle gesucht. Egal, ob das Labor da nun mitkam Oder nicht, Flamme und Lösemittel hätte ich sowieso nicht nehmen können. Also entweder Labor oder warmes Wasser, bedeutete das. Heute habe ich überhaupt kein Wasser in der Dusche. Und keinen Job in der Nähe. Und trotz der Nähe auch kein Labor. Dafür kenne ich mich hier aus und war nicht dauernd obdachlos oder anderweitig schockiert. Nur eben ziemlich lahm gelegt. Da war in Cux mehr möglich. Man weiß aber nicht, wie lange. Das kann schnell vorbei sein, wenn das Bakschisch ausfällt. In Cux habe ich ja ab und zu noch was raus gerückt. Oft auch zurück bekommen. Aber das geht ja hier nicht, wenn Miete schon übernommen wird. Und ich hatte eben den Eindruck, ich bin da nur heimlich rein gesteckt. Wie soll ich denn je eine Adresse angeben oder Werbung für Laborarbeiten machen, wenn ich da gar nicht auffallen darf. Das größere Problem war nicht die Wohnung, sondern diese komischen Zustände scheinbar. Wo ja hier ähnlich der Eindruck entsteht: was ich miete, bekommt ein anderer, wenn ich zusage. Auch - wieso der Makler oder vermietet im Winter auf einem Campingplatz wohnt war komisch. Da hätte man denken können, die vermieten mir Ihre eigene Wohnung, und müssen dann Zelten. Nur, damit man denen das Geld abknöpfen kann, wieso dann Kölner Kennzeichen, war nicht erklärbar. Außerdem Gab es AirBnB-Fotos, die zu der Wohnung gepasst hätten. Wo dann zwar private Vermietung, aber keine Dauermiete erlaubt wäre. Vielleicht war das das Problem. Aber für 350€ im Monat gäbe es das nicht. Da bekommt man dann ein Bett, in einem Etagenbett das untere, das gibt es für 350€ AirBnB im Monat./// wer es genau wissen will: ich habe beim Putzen das Backofenspray auf dem Blech im Backofen vergessen. Das weiß außer mir keiner. //: Das Fernsehen hat was mit Bruder. Also, falls kein Zufall: mein Bruder war an der Uni noch nicht relevant. Da hatte ich selber noch keine Promo. Aber dieser Bewerber soll später in Willich gelandet sein, wo man den wohl zum Rächen ausgegraben hat. Ich habe mal sowas wie ein Labor da gesehen, nicht nur Struers. Aber keine Mitarbeiter. Man tat auch immer so, als sei der Makller in Willich dasselbe wie mein Bruder, der mir 2013? Was zu mieten angeboten hat. Aber der war nicht vor Ort. Der sah sogar anders aus als auf Fotos. Bei den E-Mails kann es sein, dass mein Bruder geantwortet hat, mit dem Namen des Maklers. Deswegen hatte ich da relativ viel hin geschrieben. Aber nie ganz raus gefunden, wer mir wirklich schreibt. /Später hat man dann noch ein neues Labor im Internet finden können, wo der Eindruck entstand, dort hat jemand was von mir gekauft. Aber da hatte ich noch alles da. Das konnte nicht stimmen. Willich hatte so viele Gewerbeflächen, wenn man da nichts bekommt, ist das komisch. Aber vor allem war es immer viel teurer wie nötig. Und umständlicher wie nötig. Es gab auch neue, fertige Büros. Anfangs fand ich 4 Monate warten auf den Umbau eine Katastrophe. Also 80.000€ Umsatzausfall. Noch vor dem STillstand. /später war das egal, Aber anzunehmen, nach 4 mon sagt man ätsch, hier nicht. Und dann kommen wieder 4 mon suchen plus 4 mon warten, und ich bekomme nie was. So ähnlich kam es ja auch..//// Als Beispiel: der GLX habe in Aicha gemerkt - von mir kommt kein Gekd mehr, er habe Insolvrnz angemeldet. Mir egal. Bis man kapiert: der sitzt auf meinen 16.000€ Oder mehr Umzugs- Investitionsrücklagen und spielt damit Firma. Nun hatte ich aber etliche Anspar- und Imvestitionsrückagen. Und jedes Mal, wenn eine nichts wird, rennt jemand zum Sozialamt und beantragt für mich Sozialhilfe? Und gibt sie mir nicht? Ich kann auch nur mit Mühe die selbst beantragte behalten. Ich wüsste ja schon gern, was ich denn mit irgendeinem GLX am Hut hätte, wenn das so einen Einfluss auf mich hat. Man schiebt dann Personen vor, zB Bekannte Journalisten - in dem Fall gar nicht schlecht, was der so erzählt. Aber nicht mir, bis auf 5 min, wo ich nicht wusste, wer das ist vielleicht. Oder mich sogar falsch erinnere. Ich hatte 2010 Glx gebeten, ein (!) Paket anzunehmen. Und eines kam mit kaputtem Inhalt. Seitdem bekam ich aber fast nie mehr eines selbst. Was mich betrifft. Nichts zu machen, Schweigen im Walde seit 10 Jahren. Bezahlen darf ich das aber, wenn dann ein Umzug stattfände. Wie kommt man von einem oder zwei Paketen vor 11 Jahren zu der Bemerkung, man habe Insolvenz angemeldet, scheinbar für meine Firmen.//Meint man meine, oder Kaisers, weil vor Glx mal Maschinen und KAi vermutlich von Kaiser in den Räumen der Glx waren. Ich glaube, man meint Kaisers labor, nicht meines. Aber meines ist auch weg. Mit meinen Bilanzen war jedenfalls nicht der Umzug von Kaisers Labor gemeint. Das hätte ich sowieso nicht bezahkt. Wobei das im wesentlichen Metallographie war, also nicht so groß, dass LKW nötig wären. Umwerfend teuer wäre das sowieso nicht gekommen, diese Maschinen umzuziehen. Bei mir waren mehr und teilweise andere, die man ohne Lkw nicht leicht raus bringt. Eine am besten mit einem Kran, oder zwei Staplern. Weg war das Zeug aber irgendwie schon. Was mich dabei stört: Glx kann zwar fahren, aber nur mit meinem Auftrag aufgrund meiner Rücklagen. Da kann kein anderer einfach eine eigene Firma draus machen und von mir Geld wollen, wenn der einfach was macht. Irgendwie meinen die Kaisers Labor und bedienen sich immer bei mir./:// Insgesamt entsteht ja der Eindruck, dass jeder mit einem schlecht laufenden Laden seine Frau oder sein Balg mal zu mir zum Geld verdienen geschickt hat. Und irgendwie immer noch so getan wird, als hätte ich da was mit zu tun. Und als könnte Man bei mir noch was raus klagen, lieber als arbeiten, was Geld bringt. Das ist alles albern, ich hätte seit 15 Jahren nicht vorgehabt, hier zu bleiben. Ich muss nur wissen, woran ich bin. Und das klärt keiner, wenn Mann immer nur mich fragt. Ich weiß nicht, warum das Labor weg ist, und wohin. Listen habe ich von jeder Schraube, aber wen geht das was an, solange nicht prinzipiell klar ist, was läuft. Von mir will man vor allem wissen, was mir noch alles gehörte, um das auch noch weg zu nehmen scheinvar. Da kann man sich meine “Kooperation” aber sonstwo hin stecken so langsam.////, Es gab dieses Wohnungsangebot, aber deswegen war ich nicht unterwegs. Zurück gab es die Strom-Mahnung. Ob man jetzt nicht wusste, dass ich die noch gar nicht bekommen hatte, und erwartet hat, ich renne damit zur Caritas, das weiß ich nicht. Bei der Caritas gibt es aber alles mögliche unbequeme, Obdachlosigkeit, Tafel, bis Straftäter in derselben Abteilung. Es ist also potentiell eine etwas merkwürdige Art, jemandem eine Art Anwalt aufzuzwingen, indem man den nicht anklagt, sondern dem den Strom abstellt. Das kann aber Jahre dauern, wo man immer noch was bezahlen kann, bevor man wirklich da hin müsste, wegen der Stromsperre. Ich war da nie deswegen. Ich hatte eben 6 mon keinen Strom. Und musste dann da raus. Das Leben ohne Strom war in Aicha aber nicht schlimm, weil Wasser und Heizung funktionierte. Außerdem hatte ich ja alles noch, Kleidung, Auto, einige Vorräte. Nur das Staubsaugen ohne Strom war lustig. So eine Art Abkrümeln, mit einem Gunmibesen oder Schuhsohlen. Wäsche kam eben nass auf den Balkon. Irgendwann war die trocken. Hier in der Gammelbude trocknet schon geschleuderte Wäsche im Winter nicht. Hier wäre sofort alles grauenhaft. Kalt, feucht, Schimmel. Das ginge nicht genauso wie in Aicha. Es gibt dann so ein Spiel, wo man erst noch bezahlt und bezahlt und bezahlt - und am Ende läuft es doch darauf hinaus. Je nach Absicht eben. Man macht sich darüber lustig, dass ich ein Solarpanel for den Rucksack habe. Ein kleines. Eigentlich aus Interesse. Mit den in Aicha konnte ich nur 1x pro Woche eine Lading Handy erzielen. Mit dem kleinen 4er-Panel kann man bei Direktstrahlung wie an einer Steckdose laden. Das war das einzige, was fehlte, weil es extrem langweilig wird, ohne Strom und Geld, da liest man irgendwann seine Kochbücher, weil nichts anderes mehr da ist. Oder lernt für den BR-Segelschein. Weil das Buch gerade da war. Und dann ist es auch noch schnell dunkel - und lange. Schlafmangel gab es dann nicht, weil man nichts anderes machen konnte. Das ging alles irgendwie, aber das war ja nur notgedrungen so. Keine Absicht. Es ist jetzt nicht so, dass ich da alle paar Jahre scharf drauf wäre, dasselbe nochmal mitmachen zu müssen. Da habe ich aber den Eindruck, alle warten nur darauf, weil man hier immer alles mehrmals macht. Und sich selten was neues ausdenkt. Ich halte das sogar für eine Absicht, mir das antun zu wollen, und das Alibi war das Inserat. Man tut quasi so, als sei das dann die „Strafe“, die Wohnung nicht zu besichtigen, dass man mir den Strom abstellt oder Geld will. Was ich aus Aushängen an schwarzen Brettern kenne - da passt sowas zur Caritas. Da steht sowas wie - wenn Sie nicht dies und das, pünktlichst, dann... . Sanktionen für lächerlichste Dinge, wie bei einem Fünfjährigen. Solche, die das fordern, würden nach einer Woche Ford tot umfallen, wie kreuz und quer man da Termine besucht und verlässt, und sich selber das Wichtigste heraus sucht. Da steht kein Zettel: wer nicht pünktlich kommt, muss dreimal Sackhüpfen durchs Treppenhaus, oder bekommt keinen Nachtisch. //Ohne zu wissen, woher sowas kommt, hatte ich immer schon den Eindruck, Dinge passieren nicht zufällig, sondern wie „zur Strafe“ für irgendwas. Ich hatte aber nix damit zu tun.//. Das hört sich ja alles witzig an, aber vor allem 2018 war das bitterer Ernst, wo aber troztdem einiges so absurd war, das es schon witzig wurde. Ich habe so schön geschmiert, dem LRA ganz viele Zettel geschickt. Hat ja nicht gar nix genutzt. Ich bekam ja durchaus was, einen Erlebnisurlsub als Obdachlose. Hätte ich Geld geschickt, hätte ich vielleicht ein Praktikum als Vorstandsvorsitzende abbekommen. Das wäre auch weniger neu gewesen, ich kannte mich ja früher schon damit aus, als einer von den 10%, die 90% Prozent der Kekse bei den Sitzungen weg essen. Was aber regelrecht geschmacklos ist: wenn man den Eindruck erweckt, es ist wieder so, dass nichts voran geht. Dann rücken exakt dieselben an und stehen bereit, mich nochmal aus der Wohnung zu werfen. Erkannt habe ich nur die Stimme, das war exakt Herbergsverein Cuxhaven. Was für eine Vorstellung man da hat, Personen wie mir das Leben zu verbessern, indem man die dabei immer erstmal aus der Wohnung wirft und alles behält - und einem dazu ja fast auflauert, Das ist ja wohl kaum zu fassen. Irgendwie müssen die das ja für ganz toll halten, was die so machen. Man wartet jetzt scheinbar, bis ich anfange, ohne Strom wieder Zettel zu schreiben statt per Handy etwas zu notieren, um dann bei meinen Sachen am Ende wieder so richtig abzusahnen? Das ist doch nicht zu glauben, dass man nichts von dem macht, wo ich nach frage, um diesen Mist ändern zu können (wo ist jetzt mein Labor) - sondern immer dasselbe (mich sitzen lassen ohne jede Info mit etwas Geld), in der Hoffnung, es kommt immer dasselbe dabei raus. Man probiert regelrecht, ob 150€ mehr wesentlichen Einfluss haben. Also 600€ statt 448€. So 4000€ mehr im Monat. Die haben Einfluss. Aber das ist bei denen gar nicht auf dem Schirm irgendwie, dass das normal wäre. Man hat jetzt nicht gelernt: wenn Sozialhilfe-Anträge abgelehnt werden, können Leute verhungern. Man hat gelernt: wenn einer schon Zettel schreibt ohne Strom, muss man den aus der Wohnung werfen und damit bei den Obdachlosen spielen. Das einzige, was die daran scheinbar stört, ist, dass ich immer dieselbe bin. Und nicht nacheinander mehreren anderen das auch passiert. Mit der ersten Mahnung stellt auch keiner den Strom ab. Aber ich weiß ja nichtmal, wieso ich eine Mahnung bekam.// Die Anspielung auf Willich - von mir aus. Aber wen meint man eigentlich. Angeblich soll in einem Labor in Willich ein Bewerber bei mir am Institut in BO arbeiten. Ich hatte damals vielleicht 10 Bewerbungen für einen Kollegen, nicht HiWi erhalten, der nicht Werkstofftechnik, sondern FEM-Berechnungen drauf hatte. Damals ganz neu, da gab es noch keine eigenen HiWis. Trotzdem waren wir alle relativ jung. Ein etwas älterer Bewerber wäre jetzt zB nicht ganz passend gewesen. Der spätere Kollege machte einen “passenderen” Eindruck, der Professor und die Verwaltung waren auch kein Problem. Nur ein anderer Bewerber, der hat da die Welle gemacht, er sei doch geeignet und wolle unbedingt den Prof sprechen. Von mir aus, er hätte ja nur hin gehen müssen, die Türen waren meistens offen. Meines Wissens bekam er die Stelle nicht, weil der Prof gesagt hat, dass im wesentlichen jemand gesucht wird, der mit mir zusammen arbeitet, nicht mit dem Prof. - das kommt immer wieder durch, dass man scheinbar nicht damit klar kommt, dass ich so einen Einfluß hatte. Heute etwa steht da was von 8000€ wegen Diskriminierung eines abgelehnten Bewerbers im Labor. Das war die Tante von der Westermeier, die auch mit musste, aber die Arbeiten doch sehr skeptisch beäugte, die da sein müssten. So, als sei das doch wohl nicht wirklich ernst gemeint. Dabei ging es aber um Ganz normale Metallographie, wo man schon fies davor war, eine Probe aus dem Ultraschall-Reiniger zu fischen. Ja, mit den Fingern geht das ja auch nicht so gut, vor allem, wenn der Nagellack dabei abgeht. Bis zum Putzen von 2 mm Rost aus Korrosionskammern, kopfüber, kam ich ja gar nicht bei der Dame, dann habe ich die lieber wieder nach Hause geschickt. Es ging ja nur um ein paar h als Aushilfe. Keine großartigen Bewerbungsverfahren. Ich bin nichtmal sicher, ob da immer dieselben kamen, oder ähnliche. Eine arbeitet zB als Kassiererin. Eine angeblich im Stadtrat ? in Cux. Das waren jetxt alles nicht die Ecperten, deswegen durfte jeder mal kommen und probieren, dann merkte man schon, wo es lang ging. Wenn zB in 5 min das ganze Büro voller Mäntel, Jacken, Taschen, Kartons, Zettel, Verpackungsmaterial hängt, obwohl gerade mal 10 min lang 2 Leute da waren, dann ist das dafür einfach zu eng. Andere waren weniger ausufernd. Man konnte denen auch nichts sagen, dann kamen Antworten wie “bei uns wird aber viel ausgepackt.” Mit anderen Worten, sie können sowieso schon alles besser, ich kann froh sein, nicht die Apfelkitschen der Vorgängerin ins Regal drapiert zu bekommen. Und tatsächlich - es gibt da ein Sportgeschäft, im Dorf, wo heute noch ständig Kartons und Verpackungsmaterial im Durchgang herum liegen. Zu 99% arbeitet diese damalige Aushilfe da. Genau so. Das muss also “bei uns” sein... Möglicherweise gehört der das Sportgeschäft sogar. So wie dort vor bzw. neben der Tür sah das bei mir auch auf einmal aus. Mitten in einem Labor kann man aber keinen Recyclinghof eröffnen. Da geht das nicht. Da fühle ich mich als Laborleiter diskriminiert. Bekomme ich dann die 8000€???? Außerdem hatte ich keine Ultra-Light-Schühchen zu versenden, sondern richtig schwere Bauteile. Mit einem Tesa-Film vom Schreibtisch verpackt man da nix. Ich war aber schon einiges gewohnt, die vorige heulte rum, wenn sie mit dem eigenen Auto zur Post sollte damit. Oder zu einer Nachbarfirma. Man fand das unterbezahlt oder unangebracht. Wir reden ja noch gar nicht über Laborarbeiten, sondern erstmal die allgemeine Wirkung von Personal auf den Wandel vom Labor zum Haufen. Anders könnte man das kaum noch bezeichnen. Dabei geht es aber doch auch um Selbstorganisation und sauberes Arbeiten, und nicht unheimliches Wüten. Ich hatte ja keine Akkord-Arbeit für Pakete-Packer. Das ist nicht ausschlaggebend, jemanden raus zu werfen. Aber wenn ich dann in meinem Labor auf Dauer auch so arbeiten muss, weil die Leute eben so sind, oder ständig hinterher räumen muss, dann passt mir das aber nicht. Fazit war: eine von beiden reicht. Das ergab sich von selber, weil die eine krank wurde, und die andere nur jedes zweite mal überhaupt erschien. Viel machen musste ich da nicht, in Sachen Rauswurf. Eine feste Stelle gab es dafür bei mir aber nicht. Das dachte man wohl, weil die vorige fest angestellt wurde. Aber das dauerte nur 14 Tage, dann war die mitsamt Apfelkitschen auch wieder weg.//// Das haben ja auch nur die wenigsten kapiert, was die Zettel in AICHa sollten. Man erwartete vermutlich Schmiererei - damit ich etwas bekomme und nicht verhungere. Und man bekam ganz viele Blätter voll Geschmier. Hat aber gar nichts genutzt. Und keinem richtig gefallen...:-)). //// . Offenbar bilden die sich immer noch was drauf ein, damals meine Pakete angenommen zu haben, wenn ich nicht da war. In Höchstzeiten 7 pro Monat. Das ist sicher nicht der Grund, dass ich später überhaupt keine mehr bekam. Oder eben genau der Grund. Im Paketshop kann man nur welche abschicken, 7 km zur Tankstelle Latschen kann ich auch nicht, und die neue packstation kann nichts richtig anmelden. Möglicherweise mit der Mahnung vom strom, die ich dazu dann erstmal rumzeigen muss, damit auch jeder sieht, dass es hier Rückstände gibt, für die ich aber gar nix kann. Macht das mit eure Affenfotzen. Nicht immer mit Leuten, die viel mehr könnten als Euer dämlicher Nachwuchs je geschaffte hätte. Ich hätte keinen selbst gebackenen Pfusch erwartet, mit dem man auch an eine Karte kommt, sondern ganz normale Möglichkeiten wie jeder andere auch, ohne dass man die Nach 2 Wo wieder wegnimmt, dran geht oder was auch immer. Ich gehe davon aus, dass man sich das bezahlen lässt, wenn ich beim Jobcenter nach der Nutzung der Packstation frage. Ich hatte eine Karte. Kaum hat man davon erfahren, funktionierte sie nicht mehr. Mit der Stromrechnung kann ich ohne Ausweis eine neue bekommen. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass fast nichts funktioniert, schon gar nicht auf Dauer. Kostet Aber erstmal wieder 200€ extra, überhaupt die Stromrechnung zu bekommen? Ungefähr sowas muss das sein. Eure Unterwelt könnt ihr langsam mal wieder mitnehmen. Die Schmiererei habe ich auch nicht nötig. // Außerdem erhalte ich mindestens täglich Mails von mehreren Portalen, wo ich längst angemeldet bin. Besonders einer wanzt sich dabei ran - und sieht zufällig so ähnlich aus wie der Polizist, der mir schon seit 2010 auf den Sack geht. Davon gibt es mehrere, die so aussehen. Ich bekäme sowieso keinen Kontakt zu den Orignalen, da kommen immer nur so verkleidete Zirkusclowns mit nicht immer besten Absichten. Und die scharwenzeln dann höchstens hier rum. Man trifft sich nicht, verabredet erst recht keine Termine. Und was soll das dann? Weiß keiner, machen aber alle seit mehr als 10 Jahren und finden das gut. Das da vorhin arbeitet als Friseuse, aber an der Tankstelle gab es eine ähnliche. ///Eure Tankstelle könnt ihr euch auch so langsam sonstwo hin stecken, meines Wissens gehört die schon seit 2014 nicht mehr Kaiser. Trotzdem turnt seit letzter Woche wieder jeden Tag ein ähnliches Exemplar wie die Mitarbeiter von damals in meiner Nähe herum. Den Telekom-Postshop hat man gleich ganz danach benannt scheinbar. Bei mir gibbet nix. Man hat mich um 300.000 € Labor und 11 Jahre Gehalt betrogen. Das reicht jetzt mal so langsam.//// Laut Internet könnte man vermuten, das ist immer noch Caritas, obwohl ich vor 3 Jahren nach der Rückkehr nur wegen einer Postanschrift für 14 Tage mal da war. Über diese Anschrift konnten Schlüssel für das normale Postfach geschickt werden - was man mir unter einem Vorwand kurz danach gekündigt hatte. Ich habe sogar schriftlich bestätigt bekommen, dass die Caritas meine Post NICHT nimmt. Wenn dieses rote Symbol wie Vodafone Caritas sein soll - was war dann das entsprechende rosa von der Telekom mit Polizei Wandl. Scheinbar lauert man seitens rosa, dass man hier wieder Geld abzocken kann. Die Anfänge sind ja durchaus erkennbar dabei. Mit beiden habe ich aber nix zu tun - und Schulden gab es auch nicht - während rosa “regierte”, um nicht zu sagen, “tyrannisierte”. Eine Anspielung geht in folgende Richtung: man habe seine “Aufgaben” für mich abgebrochen, weil ich die Situation in einer E-Mail an meine Mutter nicht ausreichend gut dargestellt habe. Was bitte erwartet man denn? Man hält sich hier einen Dr.-Ing. in einer Gammelbude für ein paar € Sozialhilfe, mit viel Phantasie könnte man noch 150€ dazu dichten, die demnach aus einem 400€ Job stammen können, von dem ich nichts weiß - am Ende will man immer 50 Prozent über alles zurück und regt sich auf, dass ich scheinbar überhaupt nicht arbeite. Seit 20 Jahren verdiene ich zwischen nichts und der Hälfte eines normalen Gehalts im Schnitt. Und man hat kapiert, selbst wenn ich jetzt etwas verdienen würde, gehen die Einnahmen nicht automatisch auf ein GmbH-Konto, sondern direkt zu mir privat als Gehalt, wenn ich eine Stelle hätte. Das sei schlecht. Aber das ist eigentlich auf der ganzen Welt so, dass ein Gehalt keine Firmeneinnahme ist. Was bitte denken sich solche Spinner immer. //// Das Fernsehen quatscht was von einer anderen Aushilfe. Die flog ja nach 2 Wo schon raus, damals. Aber aus meinem Labor - nicht aus ihrer Wohnung. Das ist ein kleiner Unterschied. Mich wundert immer, wie man diese Aushilfen mit mir verwechselt. Dann nehmt eure blöden Kühe - aber ich will mein Labor. Ich hatte mich selbstständig gemacht. Und jetzt sitzt das ganze Kaff auf meinen Firmen und ich daneben. Sehr witzig. //// Was ich rauszufinden versuche, ist quasi: wann wirft man mich eigentlich immer raus. Ich glaube, wenn ich einen anderen anzeige - nicht, wenn ich selber etwas mache. Dann tut man so, als würde ich jemanden in Pusemuckel meinen - aber: selbst wenn meine Post aus Passau nach Passau geht? Die zweite Frage, wer tut dann so, als sei man “ich”. Mit derselben Unterschrift wie bei den ganzen Überweisungen muss man irgendwie eine andere Person vorschieben. Und das ist ungewöhnlich, weil Polizei und Gericht mich kennen. Allerdings nur die dicke Version. 2018 gab es aber auch welche, die die geschrumpfte Variante kennen. Aber genau deswegen ist eben unklar: was sollte ich denn nun in Cux: weiter arbeiten oder getriezt werden. Ich hatte das so verstanden, dass der Richter beim letzten Verfahren mich in dick und gut angezogen kannte, aber in dünn noch in Aicha nicht wieder erkannt hatte. Und eine dicke in Cux vermutete. Wenn ich dann da hin fahre, nimmt man gar nicht wahr, dass ich das bin, sondern denkt: eine dicke, die immer schon da wohnte. Die sucht man mitsamt Labor? Fast richtig, nur habe ich nicht in Cux gewohnt, außer in FeWo und zuletzt auf Sofas - und das Labor auch nicht. Mich wundert immer wieder, wie man denn so blöd sein kann, mich von meinem Labor zu trennen, aber dicke Gewinne zu wollen. Zu klären: warum trennt man mich immer wieder davon. Denkt aber, ich ginge da wieder hin. Und hätte gern alles bezahlt. //die frühere Version war: ein Prof in Bo soll kaiser angezeigt haben, weil jemand diesem Dritten das Geschäft versaut, was Kaiser mit meinem? Labor machen soll. Man fand raus, Mails waren von mir, theoretisch aber auch von Aushilfen. Das hielt man für wahrscheinlicher, weil man dachte, die stören absichtlich bei mir herum. Haben sie auch, trotzdem kann eine Mail auch meine gewesen sein. Jetzt wollte man 2010 quasi wissen, wer denn genau Mails an Kaiser schickt. Kein Laborbetrieb, keine Aushilfen, keine Mails, sowas in der Art. Hat aber nebenbei mein ganzes Labor ruiniert mit der Aktion. // 2018 wollte man wissen: säuft, klaut, hurt herum - wieder nix. Letzteres blieb offen, man wusste nicht, ob ich jemanden getroffen hatte. Das wollte man dann hier wohl nochmal probieren, zu beweisen. Obwohl Man sicher sein kann, da gibt es nichts. Wenn dann jetzt Autos hier stehen, dieselben wie früher in Aicha. Dann ahne ich ja, wo es lang geht. Im Prinzip gab es nur zwei oder drei. Aber eines immer und das fährt eine Frau. So eines wie die Aushilfe auch hatte. Die sieht mir aber in keiner Version ähnlich. Man könnte aber vermuten, sie kennt die Aushilfe. Und wieder gibt es nur Verluste bei der Beweiserei. Und von Labor zurück - keine Spur. Man fand quasi, die Aushilfen seien 2010 zu Unrecht verdächtigt worden, das sei jetzt die Retourkutsche, was mir gehörte, steht denen zu, und umgekehrt. Dazu passt aber nicht, dass da eine in Cux übers Radio so tut, als kaufe ich der meine Sachen. Dann wäre das nicht vertauscht, sondern schon wieder meines, was man haben will. Oder anders: das muss die sein, die an meiner Stelle agiert, und die andere die in der anderen Firma? Das ist aber eine Kombination - da wird man sich vor Erfolg kaum retten können. Interessant wäre aber: wer spielt da BO und klagt (als GmbH?) für das Ruinieren seiner Firma, obwohl es meine ist. So, wie ich das sehe, ist das sowas wie damals: da will jemand “beweisen”, dass ein Dr.-Ing. falsch beschäftigt ist in Kaisers Labor, und erzwingt den Austausch von mir gegen einen Werkstoffprüfer. Das heisst: für mich würde keine Situation besser, man wirft mich einfach raus. Tut aber so, als würde jemand in BO FÜR mich klagen. Und derjenige soll auch noch Opfer und Täter verwechseln. Das ist nicht Bochum. //2018: die Schlampe wirft mich raus, um mich vor irgendwem zu schützen, den es Aber in der Form nicht gibt. Man denkt, eigentlich will man mich aber danach bestrafen. 6 mon gibt es kaum einen Ausweis. Dabei hält man mich für eine andere, und sucht welche aus, die aussehen wie mein Passfoto. Bestrafen will man aber wegen dem Braune, obwohl ich Anzeige erstattet hatte. Und nimmt an, das ist jemand in KR. Wo ich auch mal gewohnt habe. In der Stadt, nicht bei den Leuten. Die kennen mich natürlich kaum noch und wüssten nix dazu zu sagen. Bochums Firma geht endgültig Baden, aber es ist auch nicht Bochums Firma. Wie komme ich denn mal wieder in meine richtige Welt dabei... 1. Wer tut so, als sei er Bochum? Wirklich BO? Der “Mentor” vom Braune? 2. Warum? Weil man dachte, ich ginge zurück zur Uni? Wer? Meine Putzfrau? Der Steuerberater? 3. Wann genau fliege ich immer raus? Wenn man denkt, ich habe was anderes, und man geht davon aus, ich bin längst weg, dann folgt formal noch ein Rauswurf? Eigentlich ist es jedes Mal mehr ein Reinwurf in den nächsten Mist. Den organisiere ich aber nicht selber. Dazu scheint man mich aber woanders raus zu holen, wenn es sein muss. Dann muss ich das machen, was da vorkommt? Als was? Oder besser: als wer? Da muss dann zB jemand in den Knast oder den Urlaub, und ich fehle irgendwo. Und dann sagt man: die (andere) ist weg. In Wirklichkeit bin ich weg, entweder ohne Ziel oder in organisierte Sofa-Quartiere. Die Wchlampe formuliert das so, als gäbe es einen Mieter, der mich noch rein lassen musste. Aber keiner weiß, wer das sein soll. Ich vermute, Kölbl2. Aber der wohnte auch nicht in meiner Wohnung. Das wirkt so, als hätten meine Eltern die Wohnung in Aicha über Kölbl für mich gemietet, aber nicht bezahlt. Das müsste ich, ich hatte aber kein Geld mehr. Das Jobcebter hat lange auch nichts bezahlt. Und jetzt sitzt da irgendwer drin, der von mir Geld für den Vertrag meiner Eltern will? Irgendwie sowas muss das sein, mit der FOLge, dass ich zwei Wohnungen am Bein behalte. Die, wo ich wirklich bin und Aicha noch immer. So denkt man sich das? //// / Angenommen, das war kein Zufall, dass jemand 2004 mit dem Namen rangeschleppt wurde und bei der Nachbarfirma eingestellt wurde. Dann war das nicht die Uni, sondern was anderes, Caritas, Sparkasse oder Gericht oder Konzern. Theoretisch immer dann, wenn ich mich mit meinem Willen durchsetze, und das bekomme, was ich mir vorstelle - obwohl ein anderer was anderes wollte, dann aber nachgibt. Das zB kann nur meine Mutter wissen, die Betroffene selber oder die, die gemerkt haben, wenn ich da anrufe, dann kommt die, und fehlt nicht - obwohl die selber keine Lust und abgesagt hatte. Was daran aber wieder schlecht sein soll, das weiß ich nicht. Was möglich war, habe ich immer geschafft. Wenn es Sinn machte. Aus meiner Sicht. Deswegen ist das ja so ungewöhnlich, dass seit 2010 praktisch gar nichts geht. Wenn nicht sofort nicht, klemmt es nach 3 Wo vielleicht irgendwo, und nichts klappt. “braun” ist außerdem sowas wie abgebrüht, also nicht kriminell, aber schon dreist knapp davor. So war das eigentlich noch nie. Zwischen jemanden überzeugen und jemanden zwingen gibt es enorme Unterschiede. Für diese Region aber wohl nicht. / man könnte also vermuten, wenn eine Bank einen werkstoffprüfer für teuer genug hält, würde man mich aus einer Firma raus kegeln, von aussen. Und demonstrativ bei einer anderen dasselbe mit einem Werkstoffprüfer machen, wie Kaiser scheinbar für seine Firma wollte. Aber ich war ja nicht als Werkstoffprüfer eingestellt. Dabei ginge es um Qualifikation UND Menge, also Belastbarkeit. Wenn ich das erst kapieren muss, was man sich eigentlich von mir vorstellt, hätte Man von Dem höheren Gehalt schon mehr gehabt. Gekonnt hätte ich alles besser - nur nicht auf Anhieb, wenn die Arbeit derart neben der Spur war. Das heisst, zu Beginn hat ein Werkstoffprüfer mehr Praxis und mehr Arbeiten näher an der Produktion drauf, die ein Ingenieur aber locker nebenbei mit machen und schnell lernen könnte, und noch vieles andere dazu. Wenn der Werkstoffprüfer immer noch prüft, hat der Ingenieur die ganze Firma kapiert. Das hielt man aber für einen Nachteil. //// Man scheint hier wieder die übliche Masche zu fahren, Personen aus anderen Städten zu nehmen. Da gab es vor 35 Jahren mal in KR eine Schulkameradin, die Geige spielen konnte. Mehr weiß ich nicht von der Familie. Ein paar Geschwister würde ich nicht ausschließen. Die hießen aber irgendwie auch so ähnlich, glaube ich. Da war ich 16 - und die scheint man in Cux geturnt zu haben. Theoretisch schon 2015. Die haben natürlich nichts mit der Aushilfe in Aicha zu tun. Glaube ich. Vom Akzent her jedenfalls unwahrscheinlich. Vom Aussehen wüsste ich auch keine, die heute so aussieht. Vermutlich waren die auch nicht arm, weil Musikunterricht viel Geld kostete damals. //// Laut Zeitung soll es ein Gewaltsvhutzgesetz geben, das Leuten ermöglicht, in der eigenen Wohnung Gewalt nicht ausgesetzt sein zu müssen. Das heisst, man “entfernt” denjenigen, den man für den Täter hält. Dabei fängt es schon an. Was heißt “eigene Wohnung”. Wer hat denn den Mietvertrag oder das Eigentum. Als nächstes: die Oolizei kann aufgrund von Gesetzen handeln. Aber derjenige erfährt noch lange nichts von einem Urteil. Etwa, danach nicht mehr anrufen oder vorbei kommen zu dürfen. Bei mir gab es konkret gar nichts, nur kein Geld. Man sagt aber, dass meine Wohnung nach Kaisers ”Insolvenz” auf den Namen vom Braune als Mit-Mieter lief. In Wirklichkeit war da aber kein anderer drin. Das war nach Jahren der erste Besuch überhaupt, und der wurde dann sogleich als Mieter benannt, damit irgendein Gesetz gilt. Die Gretchenfrage: wenn der gar nicht Mieter war, und ich rausfliege, und den Vermieter kaum kenne. Wer hat jetzt meine Sachen. Offiziell wäre das dann ja die Wohnung vom Braune, und mein Eigentum seines. Mit dem kleinen Problem, dass sämtliche Ordner mit Papieren, etwa 200 Ordner insgesamt, und alle Fotos praktisch nichts von irgendeinem Braune aufweisen. Ich glaube, Fotos habe ich gar keine, und schriftlich nur einen Aushilfe-Arbeitsvertrag. Es gibt auch keine Mietzahlung. Wenn jetzt das Radio auf die Idee kommt, ich wohne in seiner Wohnung. Dann ist die Lösung ja anders: da kommt meine Wohnung gar nicht vor, man meint seine. Die kenne ich überhaupt nicht, da war ich noch nie. Wieso soll ich dann auf einmal was bezahlen, wo auch keiner so genau weiß, was das ist. Ich frage mich ja immer noch, was denn das Problem 2018 war, als ich auf die Idee kam, zu fragen, ob der mir mit dem Müll helfen kann. Müllabfuhr gab es längst nicht mehr in Aicha. Ohne Auto kam nichts zum Restmüll, das ist vergleichsweise schnell eklig. Man mogelte später einen Restmüllsack neben die Tonne des Nachbarn. Aber zB für Hundekot gab es gar nichts. Und aus so einem Hund kommt das gleiche raus, wie das, was man rein tut. Also ganze Säcke pro Monat, wo man dann zu Fuß nach Aussernzell zum Entsorgen im Restmüll hätte laufen müssen. Oder täglich 3,5 km nach Aicha in den Park, wo es Mülleimer gibt. Ich dachte, man will mit Gewalt Kosten sparen - aber nicht, man hat mich ganz woanders gemeldet. Ich hatte ja noch einen Ausweis in Aicha. Und keine Schulden oder andere Merkwürdigkeiten. Offenbar benutzt man dann seit Jahren mich, um anderen das Wohnen irgendwo zu ermöglichen - nicht umgekehrt. Wenn an dem Gerücht was dran war. Aktuell gibt es immer eine, mit der Stimme einer Jenny, die sich scheinbar freut, wenn ich mir etwas kaufe. Jenny war angeblich die Tochter von jemandem, der etwas vermieten konnte und so aussah wie ich auf dem unbenutzten Passfoto. Es ist also relativ leicht zu ahnen, wer angeblich da wohnen soll, wo man mich dann rein steckt. Und wieder alle meine Sachen behält, wenn ich rausfliege. Oder was soll das. Wenn ich jetzt eine Wohnung besichtige, dann meine ich schon, eine für mich. Wenn nicht dann nicht. Die Absicht, mich da hin zu locken scheint aber zu sein, einem anderen eine Wohnung zu geben - ob die dann auf meinen Namen läuft, das weiß ich nicht. Ich bekomme normale Internet - Reklame, und man regt sich auf, wenn ich nicht sofort hin renne. Das habe ich anfangs gemacht, das war meist Affentheater. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung, irgendwelchen Braunes 200€ zu bezahlen, heute nicht und 2018 auch nicht. 2013 hatte der Makler von DicOnsite so Anflüge, da sollte das Entsorgen beim Mieten der Halle in Oppum 300€ kosten, also weit entfernt von normalen Preisen. Pro Monat. Subjektiv sind das immer dieselben, die einem überall irgendwelchen teuren Müllservice verkaufen wollen. Es gibt auch kein Gesetz der Welt, was mich zwingt, einen Mitarbeiter einzustellen. Auf dem Trip war Bosch Karlsruhe um 2007 mal. Warum, weiß ich nicht. Vermutlich, damit Selbstständige nicht versicherungspflichtig werden wie Arbeitnehmer. Damals waren alle auf dem Schein-Selbstständigkeitstrip. Damit konnte man sowohl bei Arbeitgebern als bei Arbeitnehmern Beiträge zu gesetzlichen Versicherungen sparen. Man musste beweisen, dass man wirklich selbstständig ist, und kein Gehalt hat. Das heisst, man müsste Tante, Oma, oder irgendwen einstellen, das war dann glsubwürdiger als allein zu arbeiten. Nun hatte ich aber 300 Kunden, davon mindestens 10 pro Jahr, die erhebliche Summen bezahlten für meine Laborarbeiten, das war Beweis genug. Ein Problem ist es, nur einen zu haben, der einem Arbeit gibt. Das sieht aus wie selbstständig, gilt aber als unversicherter Arbeitnehmer und wäre verboten, unter gewissen Bedingungen. Für eine Putzfrau etwa gilt das nicht, wenn die nur 3 h pro zwo putzt. Ich war sicher nicht scheinstkbstständig. Ich hatte entweder Haufen von Aufträgen oder gar keine, oder ganz ganz wenige. Das heisst, zu keiner Zeit hätte ich damit Sozialversicherung unterschlagen können. Wer nix verdient, muss sich nichts bezahlen. Wer viele Kunden hatte, war sowieso nicht verdächtig. Heute interssiert das kein Mensch mehr. Heute ist Cum-Ex das größere Thema. Aber eigentlich auch schon vorbei. Es ist aber möglich, dass man mir so eine Scheinselbstatändigkeit andichten wollte. Und die Rahmenbedingungen so zurecht basteln wollte, indem mir zB immer nur jemand von der SK meine Pakete bringt. Aicha war deswegen wach geworden, weil ich viel Geld hatte, aber keine Gewerbesteuern anfielen. Das lag aber nur an den Abschreibungen. Wieso immer irgendeiner irgendwas am beweisen ist, verstehe ich aber nicht wirklich. Zumal man die Szenarien dafür nicht nachweist, sondern selber konstruiert. Hinterher. /// Außerdem steht, im August will man nochmal 150€, im sept nicht mehr. Man will also 200€ von mir, ohne besonderen Grund, in verbindungG mit so einem, der für das Müll wegbringen vom Braune 200€ damals in Aicha wollte. Ihr könnt Euch mit euren braunes den Arsch abwischen - da hen die den Namen alle Ehre. Aber so ein piss, mir auf diese Weise Geld abzunehmen, der führt nicht zu Ruhm, Ehre und reichtum, sondern zu Wut und gewalt. Und da sitzt die Industrie auf Dauer am längeren Hebel. Mit solchen Neandertalern will keiner zu tun haben - auch nicht mit Zulieferern, wenn es woanders andere gibt. Da gibt es eben keine Aufträge für Die industrie von den Konzernen.///// Das Schreiben ist exakt an dem Tag datiert, wo ich in der Stadt war. Das Jobcenter hat den damaligen Schriftwechsel. Das heisst, nicht das Rathaus guckt aus dem Fenster, sondern das Jobcenter sieht mich in der Stadt. Aber nicht vom Gebäude aus. Eines von beiden - theoretisch noch eine Rabattkarte. Aber so schnell sind die nicht. Am wahrscheinlichsten ist das Rathaus in Eging, weil es selten vorkommt, diese Bushaltestelle zu nehmen. Das war auch die, wo der Bus zum Zahnarzt nicht kam und mich stehen ließ. Die haben die EON-Daten auch, weil damals die Gemeinde den Strom Berechnet hatte, und auf einmal bei mir dieser Vertrag eintrudelte. So viel zum Thema, das sind alles nur nette Leute, und ich bin böse und will kein Vertrauen entwickeln. Alle anderen können mich da sehen, haben aber nicht direkt Zugriff auf meine Stromrechnung. Theoretisch noch die Schwester von der Jobcenter-Beraterin, die arbeitet scheinbar bei der Versicherung in Eging. Da sieht eine genauso aus. Ob die sich kennen, weiss ich nicht. Da ist aber meistens keiner, wenn ich vorbei laufe, oder Bus fahre. Und ich weiß nicht, wo meine Post (zuerst) ankommt. Dieser Brief kam aber sehr schnell. Wahrscheinlich direkt. Also - neu waren jetzt nur die Bushaltestelle zwischen Rotem Kreuz und Rathaus kann das jeder sehen, aber nicht jeder an die Strom-Daten - und der Busfahrer. Aber der hat auch keine Strom-Daten. Bei anderen Busfahrten passierte nix. Theoretisch kann vorher einmal jemand meine Post aus dem Flur geklaut haben. Aber der käme ja nicht an Abrechnungen, die 150€ pro Monat als bezahlt ausweisen. Wenn man diesen Brief mit Absicht mit der Busfahrt in Verbindung bringt, bleiben nur 3 Möglichkeiten, Gemeinde guckt aus dem Fenster, Jobcenter trifft mich zufällig, oder jemand hat meine Post und sieht mich zufällig. Die beiden letzteren waren bisher kein Problem. Außer jemand außer der Gemeinde hat meine Post bzw. E-Mail und sieht mich an dieser Bushaltestelle. Damals wie heute. Damals wurde mir gerade das Postfach in Salzweg gekündigt, also vielleicht nicht, sondern von einem anderen genommen - und beim Zahnarzt kam ich mit dem Bus aus Eging nicht an. Von Passau aus aber, dafür fuhr keiner nach Eging zurück, ich musste laufen. In VOF auch. Als ob jemand die Busfahrer informiert, vorbei zu fahren. Oder der Busfahrer jemanden informiert, in Neukirchen die Polizei. Man sagt, weil ich keine Maske hatte. Hatte ich aber. Und diesmal eine schwarze. Trotzdem ffp2. Ich weiß schon, wer dabei immer irgendwie auftaucht. Aber diesmal nicht. Andeutungsweise hinterher jemand ähnliches. /man versucht quasi, mir einzureden, ich darf nicht in die Stadt fahren, oder es mir anzutrainieren, weil sonst jedes Mal irgendwas unangenehmes passiert. Und das war 2010 auch so. Aber da gab es nur Aicha, mein Auto und mich. Vielleicht noch der Steuerberater mit Kenntnis über Stromverträge. Aber der sieht ja nix aus seinem Fenster - und damals gab es kein Problem. Es gab aber immer schon nur einen einzigen Vertrag für mich privat, Einzelfirma und GmbH. Was natürlich das Abschließen weiterer Verträge auf meinen Namen ermöglicht hätte. Der Verdacht ist also: dieser Strom lief schon immer auf meinen Namen, nur ich war noch nie da. Und da hält man mich für die Falsche - oder man hat den Zähler umgeklemmt. Nach meinen eingescannten Unterlagen ist das aber nicht der Zähler aus Aicha. Die kundennummer ist jedenfalls anders. Originale habe ich nicht mehr zugänglich. /// Man weiß nie, wo das Theater jetzt wieder her kommt. Ob man denkt, ich wohne hier nicht, weil ich keine billige Buskarte habe, Und man gleich wieder woanders Riesen-Einkommen vermutet, oder es nichts damit zu tun hat, aber jemand genau diesen Moment aBwartet, mir die Mahnung in den Briefkasten zu stecken. Damit ich nie wieder Bus fahre - das war schon 2010 so, da hat man jedes Mal was für 500€ kaputt gemacht, oder als Rechnung geschickt, wenn ich in die Stadt gefahren bin, scheinbar sinnlos da einkaufen war. Da hatte ich aber locker 10.000€ netto, theoretisch hätte es jedes Mal 2000€ kosten müssen. Geht man von 4500€ Gehalt aus, ist es ungefähr dasselbe. Was sind das für bekloppte Spinner? /// Dazu kommt : Heizen bedeutet, sich mit einem 9.95€ Lüfter zu bepusten. Da ist nicht etwa eine Wohnung warm, da muss sogar der Hund nachts zugedeckt werden. Raumtemperatur 12 Grad. Nachts auch mal drei oder irr Grad, Wenn man eine WOhnung findet, muss das Jobcenter zustimmen. Kann also eigene Pissnelken da rein setzen und man selber sitzt wie bisher im Gammel. Es ja toll, wenn mich jemand sieht, aber der hat irgendwie nicht mitbekommen, dass ich nicht mehr da bin, wo ich vorher war. Der Arsch behauptet scheinbar, ich hätte noch nie gearbeitet, weil mich noch nie jemand von Eging nach Aicha zur Arbeit laufen sehen hat. Da war ich ja noch gar nicht in Eging, sondern in Aicha im laborgebäude drin, die Wohnung auch. Und jetzt habe ich zu beidem keinen Zutritt mehr und kann natürlich nicht da arbeiten. Das ist aber ganz was anderes als vorher. //// Was da angeblich per “Drohne” von der Polizei untersucht werden soll - organisierter Sozialleistungsbetrug - hat ja vieles mit dem gemein, was ich so erlebe. Nur ist das letzte Problem dabei der Sozialleistungsbetrug. Das funktioniert mit Firmen und höheren Einnahmen noch viel besser, wenn man es schafft, eine ganze GmbH auf fremden Namen anzumelden und sich auf den Namen dessen, auf dem die gmbh läuft, völlig legal die Gewinne eines anderen zu sichern, dem man nur noch ein bischen davon abgibt. Es ist nur leichter zu entdecken, wenn man einmal Verdacht geschöpft hat. Schon in dem Artikel kommt aber wieder durch, wie die Polizei tickt: man sucht nach konkreten einzelnen Personen dabei. Das ist aber ein mühsames Geschäft, weil jeder einzelne kaum etwas wesentlich strafbares macht. Speziell Arbeiter aus fremden Ländern nachzugehen etwa, und deren Unterkünfte und Gelder zu betrachten ist ja scheinbar schwierig. Dadurch verbessert sich deren Unterbringung praktisch nie, es gibt auch nicht mehr Lohn, und schon gar keine volle Sozialhilfe, wenn dem Arbeiter gar keine zusteht. Der kommt aber immerhin noch relativ freiwillig zum Arbeiten. Der Teil, den die Polizei selber verursacht, und allein deswegen nicht findet, den könnte man zuerst finden. Denn das sind Deutsche, die auf deutsche Personen treffen, die alle reden können, meist nicht freiwillig in solche Zustände geraten und im Grunde nur das Problem haben, dass denen eine Verhaftung droht, wenn die persönlich in Erscheinung treten. Die wird die Polizei nicht finden und denen nachgehen können, um zu gucken, wer denen Wohnungen vermietet, Arbeit gibt, Geld weg nimmt - weil die die virher verhaften müssten. Das heisst, die Polizei selber hat dann das Problem, sich entscheiden zu müssen, ob man lieber den Haftbefehl ausführt, oder lieber guckt, was für ein Umfeld da agiert. Man kann “organisierte Kriminalität” durchaus so interpretieren, dass man Kriminellen das Leben organisiert. Und wenn man sogar das schafft, dann ist es ein Vielfaches leichter, das auch für Ausländer zu machen, die nichtmal von der Polizei gesucht werden. Und viel lukrativer, weil die sich nicht nach lokalen Recht wehren können. Anders als viele denken, haben Kriminelle ja durchaus noch Rechte, Ausländer viel weniger. Was ich bemerke, ist aber eben noch genau diese Schiene zu missbrauchen. Man kann scheinbar problemlos Personen vor Gericht vertreten, die gar nichts davon wissen - und Gelder heraus klagen, die dann auch gleich selber behalten werden. Sowohl die von der Versicherung als auch Schadenersatz. Während Saisonarbeiter ja noch irgendeinen Sinn machen, und die Leute einen persönlichen nutzen haben, wenigstens etwas Geld zu verdienen, was sie sonst nicht bekämen - sind ja die anderen völlig gelackmeiert, wenn man denen ein Leben aufzwingt, was man vorher Gerichten in Klagen so verkauft hat. Für den Fall, dass mal einer nachguckt, wird die Kulisse schon zurecht gebastelt. Und der Betroffene weis gar nicht, wie ihm geschieht und was das soll. Man kann das im Grunde nur ändern, wenn man ausreichend legale, anständige Wohnungen anbietet etwa, die ohne einen Riesen-Papieraufwand auch zu bekommen sind, ohne dass irgendwie Vermittler überhaupt nötig sind. Oder indem man so eine Caritas, die gabz klar parallel zur Justiz arbeitet, also keine Namen zur Polizei meldet, selbst wenn sie weiß, dass was vorliegt auch Ausländern zugänglich macht. Ansonsten - es ist ja scheinbar nicht so, dass da eine Klofrau steht, die von jedem 50 ct nimmt, der da kommt. Sondern so, dass da mal jemand 50 ct in das Türschloss eingeworfen hat, und dann halten sich 500 Leute pro Firma gegenseitig die Türen auf. Da bezahlt kein Mensch mehr, solange die Tür immer offen bleibt. Der Vermittler macht zunächst mal nichts anders, als demjenigen zu sagen, er soll da hin gehen und das machen, was alle andern machen. Da gibt es keine Klofrau, der man abends die Einnahmen nimmt. Aber der, der die Toilettenanlage besitzt, der merkt irgendwann, dass die kein Geld einbringt, obwohl jeder Benutzer 50 ct bringen müsste. Eben, weil man das ganze Gesocks da drin hat, und auch andere sofort kapieren, wie man etwas umsonst bekommt, was eigentlich Geld kostet. Und davon gibt es eine ganze Menge. Tafel ist auch so etwas, was vielen scheinbar Essen kostenlos ermöglicht, die eigentlich Geld von der Sozialhilfe haben. Jemanden da hin schicken, und nachträglich das Geld von der Sozialhilfe einbehalten ist vergleichsweise einfach. Das passiert aber in der Form meines Wissens nicht direkt. Man weiß dann aber, wer da hin geht, hat 100€ übrig, und dafür findet man dann Gründe, dem was abzunehmen. Das fällt alles nur deswegen auf, weil das die Grenzen sind, bei denen man Überleben in Frage stellen muss. Woanders wird viel mehr beschissen, mit viel höheren Summen. Aber ob jemand 4000 oder 4500€ verdient, merkt kein Mensch. Meine Theorie ist ja etwas anders: ich glaube nicht, dass ich wegen einem Haftbefehl oder Sozialhilfe in komische Kreise mit komischen Vermietern zum ersten Mal in Kontakt komme. Sondern dass man von der Uni weg guckt, wo die Studenten hin gehen, welche Arbeitsstellen oder Firmen man denen anbieten kann, um daran maximal mit zuverdienen, so dass man im Grunde die ganze Zeit schon einer Art Organisatoren ausgesetzt war, die es aber nicht schaffen, jedem zu hohen Einkommen zuverhelfen, um selber noch mehr zu kassieren und dabei darauf angewiesen sind, dass die Leute das mitmachen. Das ist in jeder Firma so, dass man das System der Firma mitmachen muss - ohne dass man weiß, ob da jemand am eigenen Gehalt mitverdient. Im Grunde ist es ja Sinn der Sache, dass die Firma verdient. Wenn das aber übergreifend passiert, dass eine Organisation Personen ausnutzt, egal, in welcher Firma die gerade arbeiten, da wird es komisch. Man sagt zB dem MLP nach, nur Akademiker zu wollen, weil die viel verdienen, und überteuerte Versicherungen kaufen. Aber der MLP beschränkt sich auf diese Bereiche, und fängt nicht an, auch noch Wohnungen zu vermieten. Bei den Lebensversicherungen oder Fonds-basierten Versicherungen stellt sich aber durchaus die Frage, was ist denn, wenn die Leute Schiffsfonds kaufen, die man denen anbietet - und 30 Jahre später sind die Dinger teilweise ein Totalausfall, konkret bezogen auf das jeweilige Schiff, nicht auf die Branche. Bis jetzt höre ich bei keinem, dass er wegen der MLP-Versicherungen sein Vermögen verloren hat. Bei mir ist es aber so, dass es gar nicht so weit kam, die Versicherungen nutzen zu können, weil die Auflösung erzwungen wurde. Ob wirklich aufgelöst, oder verkauft, weiß ich nicht. PKV genauso. Kaum ginge es ans Nutzen, funktioniert das nicht mehr, erst bekommt man keine SB zusammen, dann gibt es nur Basistarif, aber nur mit Ausweis, der wegen Umziehen müssen aber nicht gilt - so dass man an mehreren Stellen bemerkt, dass man sein Leben lang Raten pro Monat bezahlt hat, von denen man nie etwas hatte. Man kann also fast davon ausgehen, dass es Organisationen gibt, die die Raten abgreifen, weil sie genau wissen, derjenige geht sowieso nicht zum Arzt. Die wissen auch, wie man 5 Personen mit einer Versicherung anmelden kann. Weil es praktisch nie vorkommt, dass alle 5 gleichzeitig krank sind. Genau wie Firmen nie exakt gleichzeitig ihren Kontostand nachweisen müssen, und ein Konto scheinbar 5 Firmen dienen kann, die alle behaupten, es sei ihr Geld. Wenn man praktisch von Anfang an mit solchen Kreisen zu tun hat, und das gar nicht merkt,ist die Gammelbude am Ende nichts Neues, sondern ein Ende, was den meisten schon von Anfang an bekannt war. Da hat man dann einfach alles an Geld rausgezogen, was derjenige In seinem Leben bezahlt - ohne dass er etwas dafür bekommt. Es hätte auch mehr sein können, aber man selber hätte nie mehr davon gehabt. Man müsste bei mir jetzt nicht gucken, wer vermietet denn da die Gammelwohnung eigentlich - sondern was war vor 25 Jahren. Mit wem hatte man da zu tun, wer hat einen da im Visier gehabt. Und die betrachten, die immer noch dabei sind, irgendwie zu profitieren. Hier fällt zB auf, dass die Region sich energisch dagegen wehrt, dass jemand einfach übers Internet Versicherungen und Kredite abschließt. Man “soll” sich an lokale Berater wenden. Das kann Vorteile haben, aber man liefert sich Personen auch immer irgendwie aus. Mir kommt das meist dann komisch vor, wenn man bei denen auf Null Fachwissen trifft, und schon die ersten 5 min die Grenzen erreichen. Mehr kann der Berater einfach nicht. Das kann ja eigentlich nicht sein. Gleichzeitig könnte er aber zB bei an Banken angeschlossene Versicherungen die ganzen Beträge gleich selber behalten. Das fällt nie auf, bis man zum ersten Mal was braucht. Und dann bekommt man genauso nur ein paar € ab, und weiß gar nicht, was da wirklich gezahlt worden sein könnte. Das Problem Gibt es nicht nur bei rumänischen Sozialhilfe-Empfängern, sondern bei jedem Berater potentiell. Es kommt scheinvar nur darauf an, wo gerade was genau überwiegt. Massen von Rumänen oder zunehmend Klagen gegen Versicherungen, die aber auch nur funktionieren, wenn die Rechtschreibung funktioniert. Was ich hier erlebe, funktioniert definitiv nicht, weil es nicht an mir orientiert ist, an dem, was für mich normal wäre, mir das zu ermöglichen, klären oder zurück holen versucht, sondern man steckt mich in ein System Sozialhilfe, wo ich anderen mehr nutze, als die mir. Ich sichere nicht mein Einkommen, was zwischenzeitlich verloren ging, und in Zukunft wieder erzielbar ist, sondern bringe denen Einkommen, und sichere den Job des Jobcebter-Mitarbeiters - mit denen ich sonst gar nichts zu tun hätte. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich gar nicht wirklich die Vorteile dieses Systems zugänglich hätte, sondern lediglich genauso viel Geld bekomme wie ein Sozialhilfe-Empfänger. Aber schon bei Wohnung oder kostenloser Busfahrkarte bekomme ich eher weniger. Es ist zwar immer irgendwie Geld da, aber nicht nachvollziehbar, wie das dann geht, auf einmal eine Mahnung zu bekommen. Was eben immer den Eindruck erweckt, dass da irgendeine Organisation im Hintergrund etwas macht, was ich nicht selbst kontrollieren kann - ob das jetzt meine Mutter oder die Mafia ist, spielt keine Rolle. Wenn ich diese Mahnung nicht erklären kann, ist es wahrscheinlich, dass ich auch nicht jede Wohnung mieten kann - und nicht zufällig in so einem Schweinestall lebe. Das Phänomen ist ja: wenn ich eine andere Wohnung hätte, gäbe es das Problem mit dem Strom nicht, wenn man dort eine normale Heizung mit normalen Kosten hat. Wenn ich aber versuche, eine zu finden, rennen mir gleich wieder haufenweise Leute hinterher, wo man schon befürchten muss, von einem “Puff” in den anderen zu geraten - und keineswegs bessere Wohnungen zu bekommen. /Wenn ich zB mit dem Jobcenter abspreche, wie mein Strom bezahkt wird, mit der Jahresrechnung eben. Und dann kommt zwischendurch eine Mahnung, aber keine Stellungnahme des Jobcenters, woher diese Mahnung kommt. Dann kann man darauf pfeifen, was das Jobcenter macht und vereinbart. Oder sogar unterstellen, die Kuh benutzt alles, um einen auflaufen zu lassen oder auszunutzen, oder macht was ganz anderes. Das Risiko liegt aber immer bei mir. Man kann sogar vermuten, wenn die Rate 150€ Strom ist, und es 95 EUR Heizkosten - Zuschuss Gibt, dann sitzt da schon wieder jemand auf meinem Vertrag, der die 95€ kassiert und bin mir den Rest will, ich brauche die 95€ aber bei der Jahresrechnung, dass heißt, wenn da zB 1500€ fällig sind, sollte das Jobcenter 12x 95€ bezahlen, und ich vielleicht den Rest. Das ginge aber nicht, wenn die 95€ schon weg sind. Dann hätte ich 50€ im Monat plus 1500€ im Jahr. Aber 2100€ kann ich von 12x 448€ ja nicht mal eben bezahlen. Da wäre ja schon wieder locker die Hälfte meines Einkommens weg. Wo es irgendwie immer drauf hinaus läuft, seit 20 Jahren. Egal, ob es um 400.000€ oder 448€ ging. Und so langsam reicht es mir mit dem Affenpack einfach. Die meisten können gar nichts in ihrer Position, und ich werde immer irgendwie um die Hälfte meines Geldes gebracht und habe immer auch noch ein unmögliches Leben dabei. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob mir ein Herbergsverein nur 200€ gibt, wenn mir 400€ zustehen - oder ob man sich das Gekd hintenrum erschleicht. Angenommen, ich hätte wueder einen Job, könnte ich 1500€ extra ja leicht aufbringen. Richtig ist es aber nicht, mir das Geld abzunehmen, was mir virher ja zustand. So war das im Labor ja auch. Erst habe ich eine Zeit viel verdient, dann jahrelang gar nichts, und im Schnitt nur die Hälfte eines normalen Gehalts gehabt. Ich gehe also davon aus, dass immer derselbe sich die andere Hälfte einsackt. Die Theorie ist: bei hohen Einkommen sind ca. 50 Prozent Abgaben fällig. Also backt sich jemand ein System, was wie Staat kassiert, und behält diese Hälfte selber. Theoretisch würde ich gar nicht merken, wem meine Abgaben Zufällen. Das Problem ist aber - ich habe Einnahmen, die normalerweise abgabenfrei sind. Oder absetzbar. Was ich ausbezahlt bekomme, ist schon versteuert oder abgabenfrei. Und unabhængig davon nimmt sich jemand noch einmal die Hälfte weg. Man unterscheidet also nicht zwischen niedrigem und hohen Einkommen, wo Abgaben von 0-50% steigen, sondern nimmt vom ersten Cent an 50%. Und das geht einfach nicht, weil der mindestsatz zum Leben eben nicht 200€, sondern 448€ sind. Das dann mit Tafel und Kleiderkammer auffüllen müssen hat mit dem Leben eines Dr.-Ing. doch nun überhaupt nichts mehr zu tun. Da wäre es sinnvoll, diese Schmeissfliegen und Blutsauger so langsam mal zu finden. Deren Abzweige-Strategie basiert vermutlich auf der unendlichen Dummheit, zu glauben, dass das so richtig ist, weil das immer so War. Oder alternativ: man steckt in einem selbst gebackenen System, was von Anfang an darauf aus war, die Hälfte abzubekommen, ohne was dafur zu tun, außer zu verhindern, dass es als echte Abgaben an Finanzamt und Versicherungen ginge. Das heisst: es sind echte Abgsben, die abernicht da ankommen, wo sie hin sollen, unddie auch nicht versichern, was sie versichern sollen, und dann auch noch falsch berechnet sind - ohne sinkende Abgaben mit sinkenden Einkommen zu berücksichtigen, nimmt man immer den höchsten Satz. Bei hohen Einkommen merkt man es irgendwie nur am fehlenden Versicherungsschutz. Im Grunde rechnet man mit mir als sei ich eine GmbH, und keine Person, wo man Gewinne mit vergleichsweise festen Sätzen versteuern muss, und praktisch keine Versicherung damit verbunden ist. Aber meine “Hälfte” umfasst auch die Zeit, wo ich noch gar keine GmbH hatte. Aber das meiste schon verdient war. Dann müsste man mir keine 448€, sondern das Doppelte auszahlen und davon die Hälfte behalten. Dann würde ich es nicht merken. Aber nicht ständig nachträglich die Hälfte zurück fordern oder einbehalten. Das müssen unheimlich bekloppte Spinner oder eben tatsächlich organisierte Verbrecher sein, wenn das über 20 Jahre immer wieder funktioniert. / das sind dann so entdeckungen, wo ich mir denke: jetxt Pass mal auf, Du Trulla - wenn da nicht mal bald eine passendere Antwort kommt, dann sage ich dir in Zukunft an Deinem Stuhl, bisDu nicht mehr weißt. Wo Oben und unten ist.// Man könnte zB vermuten, die Tür am Bus sollte es ermöglichen, dass man an mein Geld kommt. Handgemenge, abgelenkt. Ging aber nicht. Ob die Uhr weg war, und dann in der Wohnung wieder da - weiß ich nicht, aber dann muss jemand Schlüssel haben und schneller laufen als ich. Unwahrscheinlich an dem Tag. Ich weiß aber, dass die Leute ziemlich gut stehlen können, von früher noch. Das kommt wohl von Taschen durchsuchen. Selten hat jemand etwas wirklich behalten. Aber wer weiß.// tendentiell bemerke ich aber mehr solche, die irgendwie immer glauben, zu kurz zu kommen, und deswegen ungerecht behandelt zu werden. Die haben so ein Benehmen wie trotzige Kinder und sind immer neidisch - auch auf das letzte bischen, was man noch hat. Sowas kann fiese Absichten mit sich bringen. Das sind auch die, die zu allerletzt erwischt werden wollen. Das wäre ja wieder ungerecht. Während der klassische Kleinkriminelle eher stolz drauf ist, damit angeben zu können. Das blöde ist einfach, dass dieses Theater jede fachliche Arbeit unmöglich macht. Man müsste quasi darauf achten, besonders arm auszusehen, und nicht erfolgreich zu wirken,sonst hat man die am Hals. Das funktioniert aber in normalen Kreisen nicht. Sobald ich mit anständiger Kleudung (und Figur) zu einer Tagung fahren würde, müsste ich befürchten, da gar nicht erst anzukommen. Das gab es ja alles schon. Prinzipiell passt es mir nicht, darauf achten zu müssen, was andere wollen - die das überhaupt nichts angeht, was ich mache. Seit 2010 sind aber viele auf dem Trip, das ich das machen MUSS. Auch meine Eltern. Dann ist es natürlich schwer, wieder in bessere Umgebung zu kommen, wenn die Leute da aus Prinzip spinnen und sich daran aufgeilen, mich herum kommandieren zu können auf einmal. Denen das wieder abzugewöhnen, dazu reichte die Zeit der kurzen Besuche meist nicht. Man schwankt also zwischen “Leck mich” und “Ihr habt se wohl nicht mehr alle”. Wiedersehensfreude ist jedenfalls anders. /und ganz neue kennen lernen ist mit der gammeligen Kleidung im Linienbus natürlich schwieriger als im Beruf. Dasgeht noch etwas besser, wenn man Kleidung bestellen könnte. Und ein paar Kilo abnimmt. Aber jünger wird man ja auch nicht gerade. Aber eigentlich will ich ja eben NICHT ganz neue kennen lernen. Es gab ja genug andere. Außerdem war es auch egal, solange ich meinen festen Platz überall hatte. Im Grunde geht es ja nur darum, dass ich da nicht wieder hin kann, und auch nicht weiß, wieso. Zumindest nicht ohne Mühe. Das ist die eine Seite. Die andere ist eben, zu merken, dass man aktiv irgendwo festgehalten und auf diese Umgebung fokussiert wird - bis die Umgebung die Schnauze voll hat, und ich woanders hin soll. Man versteht nicht, dass mir das zu wenig ist, und dass ich gewohnt bin, überall zu sein. Und je länger das dauert, umso unzufriedener wird man. Bei manchen habe ich schon nach drei Tagen die Nase voll. Bei anderen dauert es länger. Aber das hat nur den Grund - meistens - dass man dann auch schon alles kennen gelernt hat, was die wissen. Zuständig sind die aber für viel mehr. Da kommt aber nicht mehr. Lernfähigkeit gleich Null. So dass man dann irgendwann schon vorher weiß, welche Antwort man bekommt. Man kommt damit nicht weiter, und Spaß macht es auch nicht. Und erst dann käme noch dazu, dass man vielleicht auch noch beschissen wird. Das spielt dann schon kaum noch eine Rolle. Solche Leute können sich überhaupt nicht vorstellen, was ich noch 10 Jahre nach meinem Ausstieg bei Visteon mit meinem damaligen Chef zu reden hatte. Bei manchen ist man in drei Wochen fertig mit dem, was die alles wissen. Und machen - jeden Tag. Jede weitere Besprechung ist da überflüssig. Das ist bei vielen ganz anders. Und dann kommt es vor, dass zB meine eigene Mutter mir erzählt, meine Freunde haben keine Lust auf Treffen, wo immer nur ich rede. Wenn bei den anderen einfach nichts passiert? Was kann ich dafür. Unklar ist - wieso will meine Mutter das so genau wissen, und wieso sagen meine Freunde es mir nicht selber. Das ist 10 Jahre her, Treffen gibt es wirklich keine mehr. Einzelne Anrufe kommen noch vor. Solche Treffen gab es seit ich 17 bin jede Woche, bis ich etwa 40 war. Egal, bei welcher Arbeit und Entfernung, immer, wenn ich in KR war. Und dann über Nacht nicht mehr. Wie alles andere auch. Das ist im Einzelfall kein Drama. In der Summe ist aber alles weg und 20 Jahre nichts Neues dazu gekommen. Mit wenigen Ausnahmen. Und es dauert nicht lange, dann ist es 40 Jahre her und vorbei. In den nächsten 20 Jahren schaffe ich es, noch 7 mal den PKV-Tarif zu ändern. Das ist alles. Wenn das so weiter geht. Und mich statistisch alle 6 mon über eine Rechnung ärgern. Nutzen kann ich die PKV aber nur, wenn ich auch den Ausweis,,,,,,damit kann man sich 20 Jahre beschäftigen scheinbar, ohne je erfolgreich zu sein. Ich habe also Keine Lust, Schrittchen für Schrittchen irgendwas zu machen, was insgesamt wenig bewirkt. Ich versuche, diesen Mist gegen ein richtiges Leben zurück zu tauschen. //// Man kann es auch anders formulieren: praktisch jeder meint auf einmal, mir etwas zum Sagen zu haben, ich habe nur noch Chefs. In Wirklichkeit aber keinen einzigen. Und wenn ich so bin wie ich eben bin, dann findet man das nicht akzeptabel bei so wenig Einkommen. Aber das Geld bekommt man ja nicht für seine Position in einer Hackordnung allgemein, sondern für irgendwas. Ganz unabhängig vom Charakter oder Bildung. Ich wäre auch ohne Geld vielen überlegen, das passt denen aber nicht. Und dann wissen die nicht, was die machen sollen. Wegbleiben, oder mir mit Gewalt noch mehr schaden. Dr.-Titel anzweifeln, Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Alles, nur akzeptieren, dass ich eben so bin, das wollen die nicht. Solche hören auch nicht auf damit. DA muss man eben aufpassen, wer das sein könnte. // Gestern etwa kam was - ungefährer Wortlaut: jetzt habe “ich” Dich in der Hand, oder jetzt sei ich komplett abhängig - mit der Stimme von Kaiser. Wohnung sei seine, - und dann mischt sich immer Kaiser mit Staat, Ich war aber an der Uni auch im Öffentlichen Dienst. Das muss nicht zwingend Sozialhilfe sein, und irgendwelche komischen Unterkünfte. Und man hat dabei mal gar keinen “in der Hand”. Da gibt es genauso Gesetze wie bei Sozialhilfe, aber man braucht sie nicht, weil man sein Geld eigentlich immer bekommt. Einmal habe ich nachgefragt - nach Extra-Bezahlung, von der ich gehört hatte - man hätte sowas noch nie erlebt. Beim Wohnen natürlich genauso. Verträge braucht man vor allem für Dritte. Wenn sonst Mieter und Vermieter zufrieden sind, reicht das ja. Was aber eben nicht reicht, irgendwas unter aller Sau einseitig verpasst zu bekommen, keine Wahl zu haben und das auch noch mit völlig unangemessenen Arbeiten zu verbinden, die keiner bezahlen will - oder eben umgekehrt, dass sich jeder jeden Scheiss extra bezahlen zu lassen scheint, sonst gibt es nichts. Wenn zB Caritas und Co. etwas erreichen, was ich nicht bekomme, dann vermutlich mit etwas Bakschisch. Und nicht, weil die so viel zum Sagen haben. Dann geht das sofort, wo ich als Dr.-Ing. 30 mal fragen muss. Es scheitert da nicht am Durchsetzungsvermögen. Das muss was anderes sein. Die Tarife kenne ich aber nicht. Ich habe auch keine Lust, immer erst irgendwo hin zu rennen. Auch das ist eigentlich nicht üblich. Und ich bemerke eben, wenn jemand was rausrücken soll, dann bemüht derjenige sich nicht um geordnete Verhältnisse, sondern pfuscht tatsächlich etwas zurecht, was auch ein Ergebnis liefern kann. Oft nur so halb, aber das würde man ja nicht für das normale Besteben von Behörden wie Jobcebter oder Betreuer halten. Da geht es ja eigentlich darum, geordnete Verhältnisse wieder her zu stellen. Das kommt irgendwie gar nicht vor. Dasfuhrt dann aber da u, zu 20 Personen dreimal hin rennen zu müssen. Und irgendwann bekommt man es dann. Bis man das nächste will, und beim dritten Mal Wird man schon schief angeguckt, wenn man ohne Geschenke kommt. Nun hatte ich kein Geld, das machte es einfacher. Aber ich hätte mir eben vorgestellt, ein Ausweis läuft ab, und man bekommt einen neuen. Und nicht 6 Monate Rennerei. Jedes Mal wieder. Oder zB Krankenkasse, man bekommt dann, was man will. Da steht dann aber drauf: nur mit Ausweis. Dann kann man sich die Krankenkasse auch schenken, wenn man keinen Ausweis bekäme. Aber der Krankenkassen-Berater hat an nichts schuld. Der Ausweis-Mensch will aber erst eine Bescheinigung vom Vermieter, und der will erst eine Kaution. Aber die Bank will erst einen Ausweis. Mit der Krankenkasse haben die gar nichts zu tun, oder meinen Zähnen. Man geht also nicht zum Zahnarzt, man macht da 6 Monate die große Deutschland-Tour. Bis dann irgendeiner beim Jobcenter oder Caritas oder wo auch immer irgendwo anruft, und dann bekommt man was. Für drei Wochen. Dann ist wieder was anderes, was nicht geht. Das ist einfach unmöglich. Genau wie die Begründung: ich hätte ja nur machen müssen, was man mir sagt. Ohne nachzufragen. Aber dann habe ich den Salat, wenn auf einmal mein Labor versperrt ist und keiner weiß, wieso. Dieses “geh hier hin, oder hier last Du dies” hat immer einen Haken scheinbar, so dass man was anders nicht mehr kann. Man versucht fast immer, mich auf eine andere Person zu fokussieren, der ich bedingungslos gehorche. Aber ich sehe ja gar nicht ein, dass ich das machen müsste. Außerdem eignet sich keiner dazu. Wenn ich aber irgendwo hin will, dann geht das nicht. Das sind also alles nur ausgewählte oder “geprüfte” Personen, oder solche, die selber unter der Fuchtel stehen. Man kann eine Menge machen, wenn alle mitmachen, egal, was für Gesetze es gerade gibt. Das hat durchaus Vorteile. Aber speziell für mich hatte es so erhebliche Nachteile, dass es keinen Sinn macht, “da mitzumachen”. ZB können sich viele Sozialhilfeempfänger untereinander helfen. Wenn ich jetzt mehr kann aks andere, erwartet man auch, dass ich es für andere mache. Aber mein Leben ist ja nicht Hartz 4, das soll ja nur vorübergehend helfen, nicht zu verhungern. Wenn ich mit 40 Stunden anderen helfen soll, dann wäre mir mit einer Arbeitsstelle aber mehr geholfen. Und dann hat man auf einmal viele Bekannte, die einem mal einen Keks geschenkt haben, die auf einmal was von mir wollen. Das passt alles nicht zusammen. Ich könnte nie wieder Schmuck oder eine teure Uhr tragen, weil ständig jemand vermutet, ich darf das nicht, und es sei nur gerecht, es mir wegzunehmen. An mir steht ja nicht dran, wann ich etwas verdiene und wann nicht./// Mir ist damals durchaus eine Ähnlichkeit von einem Makler zu Bekannten aufgefallen. Da gab es Besichtigungen in KR. Das war auch nicht so schwer, da mit Aachen was zu verbinden, weil mein Bruder in Aachen studierte, und ich oft da war. Ich dachte aber ab zufällige Ähnlichkeit. Nicht an blöde Anspielungen. Ich weiß auch nicht, ob einer der Bekannten E-Technik studierte. Möglich. Aber das hat nichts mit den Tests in Deggendorf zu tun. Und eigentlich auch nichts mit Hallen in KR. Das war zB die gegenüber von dem damals neu umgebauten Dujardin mit den Nein-Reklamen drin. Viel zu groß, in einem Nebenraum waren lauter Klebefolien-Rollen. Die später an LKW in Bayern pappten scheinbar. Um Unterbrechungen zu vermeiden, hätte man das Labor da in irgendeine Ecke stellen und vermutlich fahren können. Aber auf Dauer natürlich nicht, aber da war eh schon fast alles im Stillstand. Später gab es im Gewerbegebiet in Uerdingen noch andere Hallen. Mit oder ohne Anspielung gab es auch da nix. Ab und zu schien man etwas vorzuschlagen, was dann aber sehr teuer war, und wohnen musste ich ja auch noch irgendwo. Wenn ich was hätte mieten können. Es ist ganz was anderes, ob man mit seiner bezahlten Arbeit unterm Arm Firmen oder Unis besucht - oder ob das ganze Labor Baden geht, jeden Monat 10.000€ flöten gehen vom Sparbuch, und ich das Innenleben sämtlicher Hallen in NRW besichtigen musste. Auch interessant, aber eine etwas andere Situation, abgesehen von etwas, was wohl Postttraumatische Bekastungsstörung war, und zu der Zeit noch nicht verschwand. Oder sogar aktiv aufrecht gehalten wurde. Ich konnte scheinbar noch viel mehr als andere, aber nur einen Bruchteil von dem, was vorher normal war. In eine Halle zu gehen, fremde Leute kontaktieren war wie ein Sprung vom 10 m Brett. Es ging. Aber nur mit einer erheblichen Überwindung. Ob man das merkte - ich glaube nicht. Aber es gab auch Orte, wo ich jahrelang das Auto nicht verlassen oder außer Sichtweite gelassen hatte. Deswegen habe ich die Disney Fantasy nicht gesehen. Nur beim Ausdocken - beim Feuerwerk war ich. Mit 1000 anderen, fast ohne Panik war neu - nach Jahren. Aber das wollte ich unbedingt sehen. Und irgendwann war das weg - da glaubte es kaum jemand. Man geht jetxt quasi davon aus, ich könnte es mir ja selbst aussuchen, ob ich weiter krank feiern will, und die meisten würden das wohl machen. Ich aber nicht, ich wollte weiter arbeiten. Was da draus wurde: man hat mich für krank erklärt, scheinbar - aber nicht gesagt, wer ich bin. Ich hätte also Krankengeld kassieren UND arbeiten können, wenn ich so eine Versicherung gehabt hätte, wo man nicht arbeiten darf.ich hatte eine andere, Verdienstausfall mit 70.000€ pro Jahr und 2 BUs, aber selber gar nicht Bescheid gegeben oder einen Arzt besucht, weil 250.000€ Aufträge mehr waren. Man ließ mich aber nicht arbeiten und in Ruhe - und am Ende hatte ich gar nichts bekommen, von keiner Versicherung UND keine Aufträge. Und damit will mein Umfeld gar nicht mehr aufhören scheinbar. 2015 war das etwa vorbei - dann hätte ich arbeiten können, musste aber erst 3 Jahre Gerichtsmist machen. Wieder unter dem Damoklesschwert, nicht zu wissen, was mir da passiert. Und komplett isoliert. Drei Jahre fast ohne ein einziges Gespräch - dashing meist per Post. 2018 habe ich das einfach nicht mehr gemacht, weil ich kein Geld mehr hatte, aber wieder nicht arbeiten können, weil erst das Labor versperrt war- und ich dann aus der Wohnung flog. Und seitdem sitze ich jetzt seit 2,5 Jahren 6 km neben meinem Labor und erfahre - wieder fast isoliert - nicht einmal was zu der aktuellen Mahnung. Man benutzt mich nur zum Bezahlen im Grunde, genau genommen zum Nerven - fast in der Hoffnung, ich kann es nicht bezahken, und dann geht der Zirkus wie 2018 von vorne los, oder was denkt man sich da. Eigentlich dachten einige 2010 schon, ich sei pleite. Und dann machen die das hier wohl immer so. Da wird dann das letzte Geld verbraten in den Firmen - oder aus den Leuten heraus geprügelt - wobei 400.000€ ganz schön lange reichen. Aber nicht ewig, und freiwillig ausgegeben habe ich es auch nicht. Was ich jetzt habe, ist aus der Sozialhilfe gespart, kein “altes” Geld - da will man schon wieder dran, obwohl ich kaum das Nötigste besitze. So langsam reicht es mir mit den Affen hier./ wenn Leute, die nicht selber Tanzen, sich das angucken, und empfindlich sind, was scheinbar erkennbare Beziehungen oder potentiell Schwule betrifft / die sehen da alles mögliche, wo aber meistens nichts dran ist. Selbst wenn, wäre es auch egal. Heute tut man immer so, als hätte man mich damals schon zB aus Aachen und BO weg reißen müssen, nachdem ein Freund in KR schon nicht akzeptiert war, damit da ja nix passiert. Da war gar nix. Es wäre aber vermutlich besser gewesen als das, was in Bayern dann wirklich war. Da guckte aber keiner mehr. Von meinen Bekannten jedenfalls nicht. Damals hätte ich nicht den Eindruck gehabt, dass da irgendwas von außen betrachtet nicht passte. Einige behaupten ja, dass man potentielle Freunde und Hallen vorzeigte, wobei diese Leute alle irgendwie Ehefrauen hatten in dem Schauspiel, und ich scheinbar denken sollte, diese Ehefrauen sind ein Hindernis, eine Halle zu mieten. Dass ich jetzt extra nur ledige Makler suchen muss, hat mir aber auch keiner gesagt. Ehefrauen waren zB in Köln sogar oft dabei, wenn man irgendwo Pizza essen ging. Das war an der Uni mal ab und zu interessant, wer sich da für wen interessierte, aber dabei blieb es dann auch. Dass ich deswegen seit 2010 ein Vermögen verliere, damit ich auf keinen Fall je wieder irgendwen irgendwo kennen lerne beim Arbeiten, das ist einfach nur affig. Zumal die wenigen, die in Frage kämen, sich ja irgendwie anders entschieden hatten, und mich ja auch bekommen hätten, ohne mich einzusperren. Daran kann es ja nicht gelegen haben. Man könnte damals sogar davon ausgehen, wenn jemand fremd geht, dann ist das egal, mit wem. Das liegt dann weniger an mir, als an irgendwelchen anderen Gründen. Es nützt dann überhaupt nichts, dass zB die betrogene Ehefrau mich wegsperrt, da kommen dann 100 neue in Frage. Das kann so nicht sein, wie man sich das dachte. Ich hätte selber wohl keine Initiative ergriffen. Wenn jemand fragte, war das schon wahrscheinlicher, dass man drauf einging. Wenn zB meine Mutter begann, mich zu verkuppeln, gefielen ihr die Bewerber am Ende immer selber. Da war nix, was man heute dauernd “beweisen” will. Ich habe mein Geld nicht als Nutte verdient. Das hatte ganz andere Gründe, dass ich 2010 plötzlich nichts mehr verdiente UND aus den Augen sämtlicher Bekannten verschwand. Das lag an dem Affenzirkus - der Terror, dem ich da ausgesetzt war, und eben diese Wirkung. Ich wollte erst wieder nach KR, zB meine Oma besuchen, wenn ich wieder Boden unter den Füßen und ein laufendes Labor hätte. Ohne dieses Affentheater hinter mir her. Man merkte ja auch, dass man scheinbar beklaut wurde, und wollte keine Bekannten als neue Opfer vorzeigen. Keiner konnte ahnen, wie lange das dauert. Und als ich wieder Kontakt suchte, sagten viele - also jetzt kònne ich auch wegbleiben. Wo war ich denn die Jahre zuvor. Was aber auch deutlich macht: es war immer nur ich, die jeden besuchte. Bei mir rief ja auch keiner an oder kam vorbei. Jahrelang nicht. Trozdem wurde das mit der Zeit immer komischer, auch keine neuen Bekannten zu finden, oder zB Post von der Krankenkasse zum Klären eines Tarif nehmen zu können. Da kommt nur Mist, 5 mal dasselbe - und nach 3 Jahren bekommt man mal was. Aber nur, wenn man was anderes auch noch macht. Und dann geht das drei Jahre nicht. Das wird daran liegen, dass man 2010 mal diese Ptbs oder was auch immer festgestellt hatte. Aber selbst dann habe ich ja immer noch gearbeitet. Nur nix verdient. Es muss sich scheinbar jetzt mal endlich der eine oder andere damit abfinden, dass das nicht so bleibt, und ich eigentlich normal einsatzfähig wäre. Los lassen will mich aber irgendwie keiner, vermutlich, weil man da so schön bei verdienen konnte, also andere mein Gehalt oder meine Aufträge. So kommt mir das ab und zu vor. Und ich habe ab und zu nicht alles gemacht, was ich kann - weil ich befürchtet habe, wenn ich manchen nicht außer Gefecht genug erscheine, tritt wieder jemand drauf. Und ich habe demselben Mist wie 2010 wieder. Da ist es besser, wenn man denkt, ich kann nicht arbeiten, und man lässt mich in der Ecke sitzen, statt mir nochmal etwas zuzufügen, was wirklich Arbeitsunfähigkeit verursacht. Das waren aber Einzelfälle. Generell wundere ich mich, warum überhaupt nichts geht. Wobei rückwirkend betrachtet der Rauswurf aus der Wohnung schon wieder mit lebensgefährlichen Situationen verbunden war - und insgesamt schon wieder drei Jahre ins Land gingen, wo nichts voran geht. Üblich ist sowas jedenfalls sicher nicht. Zufällig habe ich ja wirklich nichts mehr verdient, und mich amüsiert das fast, wie man konsterniert sucht und nix findet. Als würde alle paar Jahre gemolken, und man kann gar nicht begreifen, dass nicht neues da ist, was man abräumen kann../// Wieso soll das mit einem Test von 2004? zu tun haben. Da hatte ich mal ein Gestell für einen Autositz testen müssen, aber entweder noch gar keine oder eine zu kleine Klimakammer. Deswegen habe ich das Ding nach Deggendorf gebracht, bei den E-Technikern gab es eine freie Kammer. Irgendwas an die Uni bezahlt, mit einer offiziellen Rechnung, fertig. Ein Versuch war etwas schwieriger, weil ich dazu hin und her fahren musste. Einmal pro Woche abholen, irgendwie sowas. Aber ca. 20 km schafft man gerade noch. Im eigenen Labor hätte ich ja auch zwei Kammern mit Umpacken benutzen müssen, für einige Versuche. Was nicht mehr geht, wenn man 10 solcher Tests in ganz Niederbayern verteilt und überall umsonst hinfahren muss, und im eigenen Labor nichts mehr fertig würde. Sowas mit Personal ist viel zu teuer, wenn der Fahrer gar keinen oder nur einen Einsatz pro Woche hat, und ansonsten rumsitzt. Das hätten aber viele gern gemacht, weil die sowas problemlos könnten. Rechnet sich aber nicht wirklich. Am Anfang war das aber gar nicht schlecht. Man kam rum, sah andere Institute. Aber aufrecht halten lassen sich solche Kontakte nicht, wenn man selber mit 120 Prozent Geräte-Auslastung rotiert. Dann sitzt man irgendwann Tag und Nacht im eigenen Labor. Es ist aber nicht so, dass ich da irgendwelches Geld nicht hätte verteilen dürfen damals. Das waren meine Kunden, meine Aufträge, mein Geld. Davon konnte ich bezahlen, was ich wollte. Ausserdrm: ich hatte Werkstoffuntersuchungen, kein Restaurant, wo das Essen kalt wird. Wenn man Fotos macht, liegen die Teile ja auch draußen, außerhalb der Kammern. Das ändert Testergebnisse erstmal nicht. Die Tests an sich sind viel schlechter normierbar - so dass von Institut zu Institut oder Kammer zu Kammer viel größere Unterschiede bei Ergebnissen auftreten, als bei Tests mit oder ohne Pausen. Meistens ist sich die Dauer der Pause weniger wichtig als das Rausnehmen und neu starten, und die Geschwindigkeit des Heizens, Kühlen und Trocknens. Es kommt ja auch nicht darauf an, was das Teil im Test macht, sondern was der Test für den Einsatz im Auto bedeutet. Vielleicht ist Rost egal, Hauptsache die Sensoren oder Motoren laufen noch. Der Knüller warten mal Booster, die komplett weggerostet waren. Das kommt am Auto normalerweise nie vor. Diesen Test hätte man in der Form nicht nehmen können, das Teil würde immer durchfallen. Mit oder ohne Pause. Das ist jedenfalls kein Grund, mich in Cux zwischen zwei Unterkünften 2 Wo auf der Strasse leben zu lassen. Unter solchen Bedingungen hätte ich solche Kunden gar nicht erst genommen, wenn die sich einbilden, mit mir dann dasselbe zu machen wie ich mit deren Teilen und Tests. Oder wer auch immer davon wusste. Da würde wohl auch jeder andere sagen “Ihr habt se ja wohl nicht mehr alle. Was soll das denn.”//// Laut Anspielungen nochmal nachgesehen. Es gibt auf der Homepage vom Werkstoffinstitut Professoren und Erfahrungsberichte von Personen, die ich an der Uni nicht mehr kennen gelernt habe. Und die sehen fast genauso aus wie Busfahrer oder wer auch immer. Allerdings gibt es auf der Homepage schon mehrere Fotos, von denen nur eines passt. Auch taucht das zB ein Name auf, den ich 2017 ungefähr am Amtsgericht in PA zuerst gesehen habe. Das wirkt fast so, als hätte man nachträglich noch einen Mitarbeiter mit dem Namen angeworben, um die Verbindung zu rechtfertigen. Von meinem Labor ist aber keine Spur. Man erwartet (das Radio quatscht blöd), dass mir jetzt irgendwas leid tut, als könne ich sonst dort arbeiten? Ich wäre damals gern an der Uni geblieben, vor allem, als man merkte, dass einem in der Industrie vieles verloren geht, und die Industriestellen NICHT auf dem aufbauen, was man konnte. Nur wenig davon kam noch vor. Aber mein Problem ist, dass ich eine Alternative hatte, mindestens genauso mühsam erarbeitet wie die Promotion. Das war mein Labor. Das verschwand irgendwie. Was das jetzt soll, weiß keiner. Was soll mir denn jetzt leid tun. Wenn ich heute davon ausgehe, ohne so faule Pissnelken im Labor hätte ich es noch, dann tut es mir überhaupt nicht leid, am Institut nicht wieder mit solchen als HiWi zu tun zu bekommen. Allerdings würde dann die Uni darunter leiden, nicht ich - wenn die da denselben Zirkus veranstalten würden wie in meinem Labor. Das einzige, was mir leid tut, ist die Zeit, die dabei drauf ging, wo man möglicherweise dieselben Leute getroffen hat, die an der Uni als Professoren auch rum laufen. Aber in Sachen Sozialhilfe eine Katastrophe verursacht haben. Angenommen, das war so, dass dort jemand von der Uni war, und kein Sozialarbeiter oder Gemeinde-Angestellter. Mit einem Professor als Busfahrer bin ich ja wenigstens noch da hin gekommen, wo ich mit dem Bus hin wollte. Mit der Sozialhilfe ging das ja mal völlig in die Hose. Wenn das so wäre, dass echte Bochumer hier waren, und nicht etwa falsche Fotos im Internet. Das liegt daran, dass ich zuerst nicht zur Uni wollte, also zu Besuch - obwohl ich Zeit hatte nach 2010, weil mir ständig irgendwelche Spinner nachliefen, und ich mich da nicht blamieren wollte. Später wimmelte man es ab, wenn ich sogar nach einem Termin gefragt hatte. Am Ende war ich zwar noch einmal bei der Weihnachtsfeier. Einzelne Male in BO. Aber ich habe dabei nie neuere Professoren oder Studenten kennen gelernt. Meist nichtmal Bekannte getroffen. Heute tut man ja so, als hätte 2008 oder 2010 schon die Uni oder ein Professor mein Labor übernommen. Meines wohl nicht. Davon weiß ich nichts. Außerdem waren Geräte die ganze Zeit bei mir, bis 2017/18. Ich kann mir höchstens vorstellen, man gibt da Fotos ins Internet, oder spielt Bekannte beim Amtsgericht, damit ich glaube, da gehören Personen nach BO, denen ich etwas verkaufen würde, anderen nicht. Und man versucht auch diese Weise, da dran zu kommen. Oder hat etwas verkauft, was noch gar nicht hätte verkauft werden dürfen, weil es mir gehörte, nicht Kaiser - und tut so, als sei das jetzt ganz neu so gekommen. Und ganz freiwillig. Sonst würde man ja nicht da rum machen, sondern einfach fragen, oder sagen, wer man ist. Von mir weiß man es ja, wenn ich einen Termin bekomme. Wer die anderen sind, weiß ich nicht immer.////// Auf mich wirken doch alle gleich blöd, wenn die hier nur herum hampeln und nie jemand Bescheid weiß, egal, wo Man nachfragt.////Unterschwellig funktioniert das so: man will eine Wohnung, bekommt aber klar gemacht; geht nicht, es gibt noch Schulden. Wenn man aber wissen will, welche, dann weiß das keiner. Dann kommt man mit jeder einzelnen Rechnung nacheinander, und erfindet notfalls einen Vorgang. Man kommt mit dem Bezahlen nicht nur nicht hinterher - es steht vermutlich von Beginn an fest, dass man nie fertig wird. Und so lange sitzt man im Dreck. Aus dieser Sicht macht es mich dann stutzig, wieso plötzlich so viele Arbeiter, auch Tschechen in einer Pension leben, die mit 50€ pro Nacht zwar bezahlbar ist, mit einem Gehalt. Aber nicht üblich. Was hier üblich ist, ist das Bezahlen mit Eiern. Denkbar wäre also, dass man dort mein Gehalt oder meine Miete absitzt, und statt ich selber andere da drin wohnen, wo man mir Geld abnimmt oder “bezahlt”. Also: Wenn man den Leuten 1000€ gibt, nehmen die das Geld mit nach Haus. Wenn man aber mit einer Wohnungs Miete bezahlt, dann ist die Frage: wer wohnt denn da drin scheinbar eine Entscheidung, wer gerade wem etwas schuldet. Der mit den Schulden kriegt die Arbeiter-Bude, der andere das Hotel. In Cux habe ich mein Hotel ja dann immer nochmal bezahlt. Also selbst, wenn es umsonst gewesen wäre. Gab es von mir Geld. Das nahm man dann. Wenn es kein Geld gibt, seit 2019, sitzt man da selber drin und steckt mich in den Gammel? Eigentlich habe ich nix mit denen zu tun. Mir fällt nur auf, dass ab und zu scheinbar dieselben Pkw bei mir parken. ////Die anderen Artikel, wo so ein Clemens Fürst Typ mit der angeblichen Vermieterin in Cux mich als Hochstapler wieder bei der Polizei in Passau abgeliefert haben will - das kann aber böse nach hinten los gehen, was man sich dabei dann wohl gedacht hat. Sachwerte weg, Verdienstausfall - so ein paar hundert tausend eur schaden kann man daraus machen, bei dem, was daraus wurde. Abgesehen vom Image. Die Polizei dürfte aber wissen, was Sache ist. Anderen Anspielungen nach hat man meine Sachwerte erstmal beschlagnahmt, damit keiner dran kommt, plündert oder verkauft, was ihm nicht gehört.// Man kann ja wollen, was man will. Aber man macht das einfach, ohne mich zu fragen oder mir Bescheid zu geben . Bei Rechnungen erreicht man mich ja auch. Daran kann es ja nicht liegen. Das ist etwa so, als wenn man jemanden fragt, der zufällig vorbei kommt, ob er hier wohnen möchte, und wenn der “ja” sagt, dann ein Haus auf dessen Namen kauft und betreibt und sich alles bezahlen lässt, egal, ob der je wieder vorkommt, da wohnt oder nicht. .////. Den Kommentaren entnimmt man immer nur dasselbe: welche Begründung esjetzt wueder sein soll, spielt überhaupt keine Rolle, es kommt scheinbar nur darauf an, mich nicht arbeiten zu lassen. Ob ich dabei tot, krank, nicht versichert, falsch gemeldet oder pleite bin, ist im Grj de egal. Wenn nicgt das eine, dann backt man sich das andere zurecht. Und schwupp? Hat man wieder Fremde auf einem drauf sitzen, die das Geld ausgeben wollen. Angefangen mit der Vermutung 2007, Kaiser gibt mir Geld, damit Ford Kaiser Aufträge gibt - was nebenbei an der Tankstelle irgendwie so verstanden wurde. Der dicke Korruptionsskandal blieb aber genau aus wie ich nie Alkoholiker oder schwanger war. Und meinen Führerschein habe ich auch. Nur kein Geld für ein Auto. Offenbar findet man kein anderes Mittel mehr, mir die Firma weg zu nehmen, als mich nirgendwo wohnen zu lassen. Was aber nicht heißt; kaum komme ich irgendwo unter, sprudeln Firmengewinne.:/// Die Zeitung strotzt schon wieder nur so von blöden Anspielungen. Von wegen “in die Krise geschossen”. Irgendwie hat man immer noch nicht kapiert, dass das Spiel nicht ist: Rechnung bei mir einwerfen, wenn keiner bezahlt, Firma pleite. Geschafft. Außer unfairer Abzocke schafft ja mal überhaupt keiner. Es gibt nach wie vor keine Stellungnahme dazu, woher diese angeblich bezahlten Raten kommen, aber dieGegend reißt sich seit 15 Jahren ein Bein aus, mir Korruption bis Prosttuyion nachzuweisen, und glaubt jetzt also endlich zusätzliches Gekd gefunden zu haben? Oder waswird das jetzt schon wieder? 150€? Vermutlich ist es wie immer gar nichts, nur Papier, oder Kredit, wobei man den gern als “Firmenanteil” unterschiebt, um dann, wenn es Gewinne gibt, noch zusätzlich zu kassieren. Wenn nicht, will man Geld zurück, am liebsten doppelt und dreifach. Bisher ist es aber wieder keiner gewesen. Dafür will dann, wenn es Gewinne gibt, dann wieder jeder gewesen sein. Das kenne ich alles schon. Könnte aber sein, dass es auch mal beides nicht gibt, weder Gewinn noch Rückzahlungen. Und da bekommt man dann scheinbar kalte Füße und schiebt mir noch schnell selber die Kosten zu. Normalerweise kann man Eon-Raten aber anpassen. Wenn ich den Vertrag nicht selbst abgeschlossen habe, geht das aber nicht. Nur so als Beispiel. Wenn etwas übrig wäre am Jahresende, was mir ausbezahlt würde, will man es pfänden. Angenommen, ich brauche 35€, muss aber 150€ bezahlen, dann ist der zuviel bezahlte Betrag weg, inzwischen kapiert Gesockskis, dass Heizen mit Strom auch viel teurer sein kann - und mal gar nichts übrig bleibt. Dann ist das wieder für mich. Aber nicht so ganz, nur der Teil des Bezahlens, nicht der, der die Höhe der Beträge bestimmt. Das war bei dem ganzen Labor so. Wenn man 3000€ Miete will statt750€, dann nimmtman sich die und wundert sich, wenn irgendwann kein Geld mehr kommt, weil zB Sachwerte verbraten sind. Wirklich zugestimmt hat den 3000€ keiner. Lediglich mal was in meinen Briefkasten geworfen, wo ich telefonisch nachgefragt hatte, ob man noch alle Tassen im Schrank habe. Erwartet hatte ich eine technische Info - keinen Wucher-Vertrag. So dass es jetzt eben gar nichts mehr gibt. Auch nicht mit Tricks. Der Eindruck, mit unheimlich dämlichen, geldgierigen Affen zu tun zu haben, könnte jedenfalls seit genau diesem Mietvertrag nicht revidiert werden. Auch damals war mein Vorhaben, ich will gar da ausziehen, seit Jahren schon - nicht großartig noch was mieten. Warum man dann nie etwas anderes findet, bleibt genauso unklar, wie solche Vorgänge wie bei der Stromrechnung, Da stehen jetzt irgendwie 50 € im Raum, wo ich riskiere, ganz ohne Strom dazustehen, wenn ich sie nicht bezahle, und nichts zurück erhalte, wenn ich sie bezahle. Und jeder Vorgang, der da dran hängt, klagen, Entsperren - kostet zusätzliches Geld, meist hunderte von EUR. Ich vermute, dass ist der Geschäftsführer der SAG bzw. Spie. Aber die haben eigentlich überhaupt nichts mit mir zu tun. Die haben nur ihre Büros neben meinem Labor gehabt. Es war aber in Cux schon so, als ich mit mei erhalten Telefonnummer nach einer Ferienwohnung gefragt hatte, hatte ich jemanden mit so einer Stimme am Telefon. Normalerweise hätte ich in Cux eine andere Nummer benutzt. Aber das war Zufall. Wenn man weiter navhhört, findet man Namen und Ähnlichkeiten. Wo ich aber nicht sicher bin, ob es damit zusammen hängt. Diese Stimme schien sich zB auch in Telefonate mit dem Braune zu mogeln. Hinweise deuten auf Amtsgericht, wo statt der Mutter ein Richter den Spitznamen an der Tür hatte. Lange, bevor der Braune nochmal bei mir zu Besuch war. Getroffen habe ich genau den meines Wissens aber nicht. Auch war das ein aufgeklebter Zettel, kein gedrucktes Türschild. Was das sollte, keine Ahnung. Eine andere Ähnlichkeit deutet auf einen Bekannten in BO, der angeblich Steuerberater sein soll, aber nicht bei mir. Möglicherweise beim Labor der Kollegen an der Uni. Bis hin zu DFO. Realistisch wäre RaiBa, derjenige, der mir 2003 einen Kredit für meine allerersten Geräte gegeben hätte, dafur meine ganzen Ersparnisse in gleicher Höhe verpfändet hat, und dann drei Monate brauchte, den Kredit und die Verpfändungen wieder aufzulösen, weil ich alles auf einmal zurück gezahlt hatte. Aber wieder erkannt habe ich bisher keinen. Die Raiba hat bisher immer alles zurück bezahlt bekommen von mir, aber unter welchen Umständen, ist eine ganz andere Frage, wenn man den einzigen nachfolgenden Kredit betrachtet. Da war das Konto zum ersten Mal im Leben 2018 überzogen, und wenn ich irgendeine Überweisung bekam, war die erstmal um den Betrag geschrumpft. Ich bekam deswegen nach einem Jahr gar nichts nicht 6000€, es blieben nur 4000€ übrig. Davon wurden noch nachträglich 1000€ Kfz-Steuern gepfändet, so dass ich nicht 50.000€, sondern gerade mal 3000€ hatte für einen “Neuanfang”. Und jetzt scheint man herum zu rechnen, dass ich diese 3000€ wieder zusammen gespart haben könnte, und denkt, prima, dann ist ja alles wie 2018, und alles auf Anfang, ich stehe da wie zuvor. Aber selbst wenn ich das Geld hätte (habe ich nicht), dann sind weitere 3 Jahreverplempert, meine gesamten Sachen verschwunden, statt 120 qm voll eingerichteter Wohnung nur noch eine Notunterkunft und Zähne kaputt. So ähnlich war das 2010 auch - man hat irgendwie gewusst, dass ich 400.000€ habe, und sich dafür meine Maschinen genommen irgendwie. Aber das Geld habe ich erarbeitet, Maschinen verkauft habe ich nicht. Alternativ hatte ich 400.000€ als Investitionen geplant. Hätte man mir Geld zum Investieren gegeben, hätte ich dafür auch nicht arbeiten müssen. /Man tut aber so, als sei ich eine Art Briefkasten oder Konto - und würde selber gar nicht existieren oder etwas verbrauchen. Wenn man mich quasi mit 3000€ verschleppt, und später mit 3000€ wieder abliefert, findet man wohl, man habe alles getan, und sei ab jetzt aussen vor. Als hätte man eine geklaute Brieftasche wieder abgegeben. Dann kann der nächste an mir herum machen. Hätte ich Gewinne erwirtschaftet, hätte man mich vermutlich entweder behalten oder um die Gewinne betrogen. Das heisst, ich hätte mein Leben lang maximal 3000€ eigenes Vermögen. Und da kann unter Umständen noch das Sozialamt kommen und sagen: das muss erst ausgegeben werden, sonst gibt es nichts mehr. Ich vermute, man spekuliert schon wieder darauf, dass ich das Geld freiwillig hergebe, weil ich glaube, nach einem Umzug muss man von vorn anfangen. Dann kann man sich vor Angeboten kaum retten teilweise. Hauptsache, man muss das Jobcebter wechseln. Diese ganzen Maschen sind nicht nur ausgesprochen dreist, die meisten sind auch noch so dämlich, zu glauben, das sei richtig, mir das Geld abzunehmen./// eine andere Anspielung war: irgendwer habe irgendwo gesagt, ich bewege mich ja kaum aus dem Dorf heraus. Und jetzt bin ich zum ersten Mal wieder Bis gefahren, und das Gesocks geht auf die Barrikaden. Es war von 1500€ Gehalt für einen “Mitarbeiter” die Rede, der nichts anderes macht, als mir hinterher rennen. Ich vermute schon lange, dass jemand diese ganzen Nervensägen bezahlt. Sonst macht das ja keiner 10 Jahre lang - das würde ja mal langweilig. Aber dass man mir selber Geld umgehend berechnet, ist eigentlich neu. Ich vermute auch, dass der Bus nicht zufällig die Tür beim Aussteigen zu früh geschlossen hat. Was auch immer das sollte. Bei Kölbl 2 gab es auch mal sowas, dawollte man von meinerFirma die Anwaltskosten dafur, dass er angezeigt wurde. Von mir. Und jetzt mögkicherweise etwas dafur. Dass jemand im Bus eingeklemmt wurde. Ohne zu wissen wer. Also: wenn es mich selber trifft, macht man nix. Aber wenn es der Aufpasser oder ein anderer wäre, holt man sich bei mir Geld zum Klagen? Wen habe ich denn alles in meinen Firmen sitzen - die Frage stellt sich doch dann mal irgendwann. Kölbl2 war auch kein Mitarbeiter, der rannte nur immer da im Flur rum, oder fuhr mir hinterher. ZB auch bis zum Steuerberater nach Pocking damals und stand dann ein paar Meter weiter. Entdeckt, weil ich noch ins Einkaufszentrum gefahren bin. Da kommen die alle irgendwie her oder zusammen. Aber der Steuerberater ist schon lange nicht mehr relevant. Man könnte das auch so betrachten - einmal hinter her rennen, schwupp, kommt eine Rechnung dafür. Zufällig hatte ich aber eine Anzeige entweder kurz zuvor oder sogar dabei. In Eging gab es nichts anzuzeigen. Aber nur, weil nichts passiert ist. Was jetzt genau immer welchen Vorgang auslöst, weiß ich nicht. Aber umso unmöglicher finde ich es, wenn sich dann keiner zu irgendwas äußern will, so dass man diesen Zusammenhang schonmal ausschließen könnte. Übrig bleibt ein Bild von der Region, man will immer Geld von mir, was meistens nichtmal von mir selbst verbraucht wurde, oder doppelt gefordert wird. Man rennt mir pausenlos ohne erkennbaren Grund hinterher und man ist latent immer irgendwelchen Angriffen ausgesetzt, bei denen man Gewalt befürchten muss. Was glaubt man denn, wie viele hoch qualifizierte Fachkräfte sich sowas antun. Natürlich bleibt hier keiner lange, und das betrachtet man als Erfolg. Dann schreibt das in eure Reiseführer, dann gibt es erst gar keine Aufträge von Konzernen, dann kommt auch kein Kunde gucken. Ob Touristen das dann gut finden, das glaube ich kaum. Das sind doch dieselben “Fremden”. /In dem Fall wären “Täter” leicht zu finden, es gab ja nur drei “Beteiligte”. Und das Radio am Vorabend, was sowas bereits ankündigte, Man muss aber aufpassen, wen man damit fördert. Das sind alles so ABM-Maßnahmen, bei denen Anwälte profitieren. Da kann es auch besser sein, wenn der Anwalt leer ausgeht, sonst passiert sowas demnächst dauernd. ////Noch eine neue Nachrucht war dann eben, dass man in Cux ja gar nicht wollte, dass ich da irgendwie neu anfange, sondern man wollte den “Terror bekämpfen”. Und das macht man dann, indem man mich auf die Straße setzt und hinterher fährt, zum Gucken? Ohne de, die sowieso schon Gucken? Was man sich dabei einfängt, ist doch mehr Aufmerksamkeit denn je. Wenn man mich meint, und da irgendwas zu bekämpfen gewesen sein soll, dann hat man vermutlich gehofft, ich würde verhungern und erfrieren. Aber man könnte ja nicht einmal wissen, dass ich da hin fahre. Nur dann, wenn man darauf spekuliert hat, dass ich da hin will, weil ich da ein Büro mieten und etwas verdienen könnte. Was man vor Ort aber umgehend verhindern wollte, mit seinem Urlaubs-Tick. Es wirkt oft so, als hätte man mir von Cux aus die Räume in Aicha vermietet, und nichtmal gewusst, dass außer mir gar keiner da arbeitet im Labor. Es ist also wenig intelligent, mich da raus zu werfen. Aber man hätte wissen müssen, dass ich regelmäßig in Cux war, und dort einen Steuerberater hatte. Und der wiederum hätte gewusst, wie viel Geld ich habe, ohne Versicherungen genau einschätzen zu können. Aber auch Sachwerte. Es lag also zumindest nahe, dass ich da wieder hin fahre. Die Firmen waren aber die ganze Zeit in Passau angemeldet. Daran ändert ja auch eine private Anschrift erstmal nichts. Psssau heißt; Finanzamt Passau, da unterscheidet man nicht zwischen Stadt und Land wie beim Jobcenter. Strom ist deswegen anders, weil mein Stromzähler in Aicha zuerst fürs Büro angemeldet wurde, und seitdem auf Einzelfirma lief. Zwar auf meinen Namen, aber gewerblich. Ich habe zwar später privat bezahlt, als das Labor still stand, und Umsatzsteuer dazu bezahlt, die früher erstattet worden wäre. Aber der Vertrag blieb wie er war. Und irgendwer hat jetzt scheinbar den Strom in Eging wieder auf eine Firma angemeldet, wieder auf meinen Namen, Aber vermutlich nicht in meiner Firma. Oder er verwaltet meine Firma. Was aber eine absolute Sauerei ist, auf meine Kosten Strom anmelden, aber mir meine Laborgeräte nicht geben, oder Laborarbeiten zu ermöglichen. Wie immer greift dabei aber irgendwie diese unglaubliche Borniertheit, alles genauso zu machen wie vorher. Demnach laufen jetxt mein Leben lang alle Stromverträge nur noch auf Firma? Und man bedient sich da einfach, und bezahlt auch gleich mit Fitmengeldern oder Werten? Dazu passt eine Bemerkung im Radio - eigentlich wollte man (Mercedes) die Firma kaufen, aber wenn die “Entwicklungsabteilung” gar nicht dazu gehört, dann nicht. Dabei ist von 140 Mitarbeitern die Rede. Alles, was ich in letzter Zeit treffe, giert aber schon 140€ hinterher. Mercedes könnte man noch mit SAG in Verbindung bringen. So fing das mal an - bei Mercedes gab es eine Angestellte, deren Studienkollege mit der DFO in Verbindung gebracht wurde, und die DFO hatte mir die Korrosionsaufträge von Boscj vermittelt. Und mir dann ganz unauffällig die ganze Firma abnehmen wollen, um sich selber da rein zu setzten? Wo man ja mal lästern könnte: jetzt hat diese Absicht nicht geklappt, weil man dachte, mein Labor gehört zur SAG, und versehentlich hat man sich die SAG damit eingefangen und die gekauft. Und 5 Jahre gar nicht gemerkt, dass das Labor gar nicht dazu gehört? Obwohl ich auf dem gleichen Flur wohnte? Dann kann man mir doch einfach mein Labor geben und die sag behalten, und denen selber ein Labor kaufen. Statt 20 neue PKW. Das Geld war doch scheinbar da. Wenn, wenn überhaupt, hätte ich mir vorstellen können, bei Kaiser zu arbeiten, deswegen habe ich ja damals gewechselt. Was soll ich denn bei einer SK oder SAG. Wo man absehbar aber bei Kaiser aber nicht lange blieb. Und ZF eben auch nicht Ford war. Mercedes hatte damals zwar auch dazu geraten, zu wechseln, wie alle anderen. Ich hätte sogar eine Stelle bei Mercedes bekommen. In einem normalen Bewerbungsverfahren 2004. Aber ob das jetzt der Renner ist, der aus meinem Labor wurde? Bei mir geht fast gar nichts mehr, und bei der SAG waren am Ende noch 10 von 30 Leuten da, subjektiv. Die DFO war immer schon klein, hat aber keinen schlechten Eindruck gemacht. Als Mitarbeiter eigne ich mich aber nicht. Aber wieso man mir immer einen Chef verpassen wollte, obwohl ich eigene Firmen hatte - das war auch so eine Marotte der Region. /// Es gab jetzt ein Labor bei kaiser, wo ich raus flog, ein eigenes, was man für das von Kaiser hielt, was aber im Besitz der SAG vermutet wird, und einen Geschäftsführer, der mein Labor haben will, und dazu Kaiser oder SAG übernimmt. Statt sich einfach ein Labor selber zu kaufen? / Da wäre es ja noch einfacher, zu glauben, Kaiser wollte mich, privat - und hat mir ein Labor gekauft, damit ich da bleibe. So war das aber auch nicht - ursprünglich wollte er genau das nicht, damit keiner was merkt. Was meiner Meinung nach aber sowieso jeder wusste, und mir nur viel Hin- und Herfahren zwischen Ford und Kaiser bescherte. Wenn es so geblieben wäre, ich bei Ford, bzw. Visteon, wäre es für mich langfristig besser gewesen. Kurzfristig viel man damals bald tot um, mit oft zwei Schichten am Tag in quasi zwei Arbeitsstellen, plus 650 km Fahrstrecke dazwischen. Außerdem gab es bei Visteon eben kein Labor. Irgendwie hat man das Symptom, ständig zwischen PA und Cux zu pendeln, genauso gedeutet. Aber in Cux gab es niemanden. Es war zufällig so, da hin zu geraten, man ließ mich dort in Ruhe, woanders nicht. Ich hatte eine andere schöne Landschaft, nur etwas klein, so ein Strand, aber besser als gar keine Natur. Und dachte, dann arbeite ich eben da. Aber schon ein paar km weiter draußen war nix mehr, was mir gefiel. Plattes Land, nur vereinzelt Gewerbebetriebe. In Cux bekam ich nix, woanders auch nicht. Und zum Suchen fuhr man halt herum. Also ganz was anderes als Köln-Passau 1999. Ich habe nach 2012 jahrelang kaum 5 Leute getroffen. Aber besser als 200, die einem auf den Sack gingen. Also gezielt bei mir herum nervten. Nicht einfach nur da waren, und ich fand die doof. Wenn das hier mal Einer ist, der nervt, ist das so gut wie nix aus meiner Sicht. // Aber man kann auch nicht erwarten, dass ich von heute auf morgen wieder zum Partylöwen werde. Das war extrem anstrengend. 2019 in Kneipen so viele um mich herum zu haben. Auch nicht gewollt. Was ich will, macht man mir ja immer wieder zunichte. Also stellt man sich erst gar nichts mehr vor. Aber daswirft man mir auch unterschwellig vor. Warum Denn? Was will Man denn? Waszu tun haben, mir eswueder kaputtzu machen, sobald man weiß, was ich will?? Mir ist das alles zu doof. // Ich will diesen ganzen Zirkus nicht. Ich hätte alle Mögkichkeiten der Welt, ganz legal viel Geld zu verdienen, wenn ich diese Klötze nicht am Bein hätte. Allerdings würde ich dann das Geld für mich verdienen, und nicht für Miete in Aicha - das scheint wohl der Haken zu sein. Klare Verhältnisse in normalen Umfeld sind jedenfalls nicht herzustellen. /// Man tut mir keinen Gefallen damit, so zu tun, als arbeite ich da. Ich muss nicht darauf hoffen, dass man mir mein Labor auszahlt, ich könnte wirklich damit arbeiten, Die etwas freche Theorie hinter den letzten 11 Jahren in Kurzform wäre gewesen: der Polizist von damals hat mir zwar mein Geld gelassen 2010, aber gehofft, es sei illegal, und statt es anzuzeigen daran mitverdienen wollen. Nun war es aber legal, und man könnte es nur noch bekommen, wenn man sich an meine Stelle pfuscht. Mit dem Geld ging es nicht. Bei den Sachwerten theoretisch ja. Die hat man mir weggenommen und nie abgerechnet. Aber das wäre Diebstahl, und ziemlich riskant. //: Die Darstellung im Netz ist immer so, als würde ich gefragt, was mit meiner Stromrevhnjng ist, und nichts sagen. Das bedeutet: die „Berater“ beim Jobcebter treten nach außen an meiner Stelle auf. Und ich rede nicht mit einem Berater, sondern quasi mit mir selber. So dass der andere nie mehr weiß als ich selber. Aber es fallen selten Mahnungen einfach vom Himmel, und die Bescheide habe ich mir auch nicht selber ausgestellt. Ich kenne zwar kein Beispiel, dass man sich für mich ausgibt, ich bin es aberdurchays gewohnt, dass man mein Portemonnaie wie sein eigenes benutzt. Theoretisch ist es aber unmöglich, dass zB meine Kollegen und Kundrn eine 20-jährige mit einer 50-jährigen Dr.-Ing. verwechseln, weder persönlich, noch schriftlich - und schon gar nicht beim Arbeiten. Wie dieses “nach außen mich ersetzen” dann aussieht, viel kann das ja sich nicht sein, vermutlich beschränkt sich der Spaß auf ein Aussehen, was meinem jeweiligen passfoto ähnelt. Das heisst, so eine Zimtziege muss nur so aussehen wie mein Foto, dann kann die mit meinem Ausweis alles machen. Oder derjenige, der die schickt. Ich vermute, dass das so ist - aber dann muss man natürlich auch wissen, wie dabei ein Stromvertrag auf meinen Namen zustande kommt. Irgendwie fühlt man sich dann aber angepisst, wenn ich nachfrage, und weiß natürlich immer überhaupt nichts. Das kann sogar sein, aber dann benutzt ein Dritter uns gleich beide - und da sollte eigentlich die Möglichkeit bestehen, heraus zu finden, wie das geht. In dem Artikel - oder ähnlichem hat die westermeier nicht mehr die locken meiner mutter als Kind - nur in schwarz. Sonden meine Frisur. Eigentlich bin ich aber selber schon genug, und bräuchte nicht noch irgendwas. Vor allem: die schon wieder. Das gibt es sogar mit Passbildern, die ich nie irgendwo vorgezeigt und in völlig fremden Läden habe machen lassen. Eines in Cux, kurz vor der Rückfahrt sieht aus wie jemand beim Herbergsverein, der vermutlich ein Büro dort hatte, also Mitarbeiter war. Man konnte rein optisch aber nicht unterscheiden, wer Mandant und wer Anwalt war, an der Kleidung jedenfalls nicht. Ich hatte den Eindruck, dass mir jemand sagen wollte, dass diejenige eigentlich mit ihrem Hund in der Brahmsstrasse gewohnt hat. Das Sofa sah durchaus so aus, aber ich glaube, das war ein Kampfhund, und in der Wohnung waren zwei Katzen, die schon bei meinem lahmen Fiffi Panik bekamen. Also, so wie auf diesem Foto sehe ich schon Jahre nicht mehr aus. Benutzt habe ich es auch nicht. Ich habe zwar gehört, die Studentinnen waren eigentlich Braunes berühmte Nichten. Dann hätte man aber irgendeinen ostdeutschen Akzent hören müssen. Der kam aber nicht vor. Höchstens Anspielungen auf meine Freundinnen zu Schulzeiten. Vermutlich weiß man nicht, welche Iris ich mal erwähnt hatte und hat einige durchprobiert. Oder ähnliches. Auch sowas müssen die Personen selber gar nicht wissen. Aber der, der sie schickt. /// Im Internet so Anspielungen - ähnlich wie - und dann kommen wieder die Klagen vor Gericht. Die kommen nicht, dieses Theater mache ich nicht nochmal mit, zumal ich nicht nochmal 120.000€ übrig hätte in der Zeit. Die kommen nicht. Ich will mein Zeug. Mein Labor, einpacken, mitnehmen, behalten. Für euren Affenpiss müsst ihr leider auf mich verzichten. /// Hinsichtlich der neuesten Mahnung ist wieder Schweigen im Walde. Keiner weiß, wie duese zustande kam, es weiß nichtmal jemand, wer bisher bezahlt hat. Und auch nicht, ob das Jobcebter dazu bewilligte Beträge am Dritte raus gerückt hat oder nicht. Und ich stehe jetzt mit dem Salat wieder da, und man erwartet, dass ich das Problem auf meine Kosten löse. Wo bitte soll ich denn jetzt herum fragen, zumal man scheinbar auch noch einfach vor Jahren schon einen Vertrag für mich abgeschlossen hat und jetzt irgendwie keine Lust mehr hat, den zu bezahlen, und mir den Mist vor die Tür kotzt zum weiter bezahlen. Irgendwann im Herbst letzten Jahres kam ein Schreiben, herzlichen Glückwunsch, Sie sind seit Januar unser neuer Kunde. Dreißig Briefe hin und her - dann schläft das Problem ungelöst ein - und da issues dann auf einmal wieder da, und der Xirkus geht von vorne los. Man will mir 150€ Strom pro Monat von 448€ Jobcenter-Lebensunterhalt abziehen, plus eventuelle Heizkosten-Mehrkosten, obwohl das Jobcenter 95€ Heizkosten-Zuschuss zwar gewährt, aber nicht an mich auszahlt. Bis jetzt habe ich komischerweise gar nichts bezahkt, aber eine Verrechnung mit der Jahresablesung vereinbart. Das heisst, vor Ende September hätte gar nichts passieren dürfen, dann wäre ich mit der Rechnung zum Jobcenter, und das Jobcenter hätte rückwirkend den pro Monat noch nicht bezahlten Betrag für die Heizkosten beisteuern müssen. Theoretisch bliebe dann nur noch der normale Stromverbrauch übrig, zum selber bezahlen. Stattdessen kommt drei Monate vorher eine Mahnung, ich sei 50€ im Rückstand. Wie kann man denn im Rückstand sein, wenn man noch nie etwas selbst überwiesen und nichtmal einen Vertrag selbst abgeschlossen hat. Das ist mit 50 € nicht anders wie mit 50.000€, Wenn jemand glaubt, ich hätte auch die Möglichkeit, 50.000€ zu bezahlen, dann kämen auch wieder solche Briefe. Es ist nicht möglich, in dieser Region zu leben, ohne dass irgendwer irgendwo drin rum wurstelt. Es kann nichts funktionieren, wenn zwei von drei Vorgängen irgendwie halbseiden sind. Und nicht zu klären. Mit 400.000€ Sachwerten ist das nicht anders. Der Grund, Verträge nicht selbst abzuschließen, liegt auf der Hand: ich bekomme Wohnung und Strom zugewiesen, die offensichtlich nicht nur unter aller Sau, sondern an sich schon zu teuer werden, komme da auch kaum weg, und man beugt dazu, mir noch mehr Kosten anzudrehen und unter zu schieben, wenn es einmal eine Geldquelle gibt. Also läuft die Bezahlung nur noch über das Jobcenter. Dann kann keiner zuerst bei mir privat und dann beim Amt nochmal dasselbe kassieren, was mir dann irgendwann meist rückwärts wieder abgezogen wird. Was wegfällt, ist die bisher von mir privat bezahlte Summe, die ich sowohl für mich als auch für Firmenkosten selber bezahlt habe. Und zum Amt bin ich auch selber, sonst kamen nichtmal meine 448€ bei mir an, obwohl ich schon halb verhungert war. Theoretisch dürfte jetzt nur noch Wohnung und Krankenkasse direkt bezahkt werden, oder Strom indirekt über Rechnungen. Die Rechnungen kamen erst zu mir, ich bin damit zum Jobcenter, später hat sich der Rechnungsstellungen direkt an das Jobcenter gewendet, ich bekam eine Kopie, dann bekam ich überhaupt nichts mehr - wäre erst im Oktober wieder dran, aber man findet scheinbar, im Juli sei auch ok. Dann aber mit was anderem. Ich habe praktisch keine Ahnung, was in der Zwischenzeit läuft und kriege irgendwann den Salat wieder vor die Füße geworfen, ohne auch nur irgendwo nachfragen zu können, oder sinnvolle Antworten zu bekommen. Bei der Krankenkasse ist das genauso und bei der Unterkunft sowieso. Und für dieses großartige Gewurstel scheint noch jemand mein Gehalt zu beanspruchen. Das sind drei (!) Zahlungsempfänger, und es funktioniert nicht wirklich. Mit Labor waren es zwischen 30 und 40, plus dasselbe nochmal bei den Zahlungseingängen. Das habe ich nebenbei gemacht, zusätzlich zu 250.000€ Umsatz an Laborarbeiten, den ich fast ganz allein erwirtschaften musste. Einschließlich allem, von Beschaffung der Laborgeräte, Kunden, Aufträge über Putzen bis Buchhaltung. Davon ist nur noch übrig, dass ich allein aus den Fingern saugen muss, wo komische Mahnungen herkommen, die ich mit nichts bezahlen könnte außer von den 448€. Von maximal drei Rechnungsstellen kann überhaupt noch was kommen, was falsch berechnet werden kann - bei Einnahmen nur von einer Quelle - die 448€ im Monat privat verfügbarem Geld, aber der Ärger ist größer als je zuvor, und dann wird man auch noch dauernd mit Haftbefehlen bedroht, wenn man nicht bezahlt. Und die einzige „Beschäftigung“ besteht darin, seit 10 Jahren sinnlos umziehen zu sollen und dafür ein passendes Ziel zu suchen, was dann sowieso nie zu bekommen ist. Wer so mit höchst qualifizierten Leuten umgeht, die blöderweise hier her geraten sind, der muss sich jedenfalls nicht über ein schlechtes Image der Region in Konzernen wundern. Wenn Erfolg und Misserfolg nur noch ab dem Gewurstel der Region mit meinem Geld hängen, und das Gewurstel nicht erklärbar ist, egal ob eine einzige Mahnung oder zwei ganze Bilanzen mit 8 Ordner Gerichtsmist, dann macht Geld verdienen keinen Sinn. NICHTS hat man auch ohne zu arbeiten davon. Ich würde gern mal wieder was verdienen, erfahre aber auch nicht, was mit meinem Labor ist, was ja mal extra dazu da war. Aber Haufen von Mitessern, die stehen schon Schlange und wollen was, sollte ich was verdienen. Dafür hat man dann 25 gelernt, studiert und promoviert. Um sich von so einem Affenpack gängeln zu lassen. Am liebsten würde ich der Tussi beim Jobcenter so richtig meine Meinung dazu sagen. Die bildet sich ja noch so richtig was ein auf ihre Leistung, praktisch immer nichts zu wissen von dem, was gerade relevant ist, mich wundert es, wie solche Leuze überhaupt noch mit Zähnen im Gesicht herum laufen, wenn die es schaffen, jemanden wie mich auf die Palme zu bringen - und den ganzen Tag mit der Gosse zu tun haben, wo Gewalt ganz normal ist. Sowas wie mit mir muss man mal mit so einem richtig aggressiven Rockerclub machen - dann säße die Tante demnächst neben dem Jobcenter auf einem Baum, und ich wieder in meinem Büro. Schneller, als die gucken kann. Aber diese Region steht nunmal auf dämlich und unfähig. Das wird dann auch behütet und beschützt, damit es so bleibt, und genau solche Mitarbeiter wollte ich nicht. /// Die Dimension wäre jedenfalls neu: Man sagt zwar, Mitarbeiter entwickeln Eigenschaften, sich zu rächen. Aber dass sich jetzt schon Bewerber rächen, die noch nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, und das auch noch 11 Jahre her gewesen wäre. Das ist ja mal was ganz Neues./// Und der, der scheinbar meint, ich arbeite nichts und habe nie gearbeitet, könnte ein Bewerber gewesen sein, der bei mir eine Stelle wollte. Meine gab es aber nicht. Egal, ob ich arbeite oder nicht. da hätte ich keinem andern mein Einkommen geschenkt und das Labor hinterher geworfen, und jemanden auf meine eigene Position in meinen eigenen Firmen gesetzt. Man hat einfach nicht verstanden, dass ich nicht mehr bei Kaiser war, und dass ich mein eigenes Labor hatte inzwischen. /// Man redet immer mal wieder von einem getöteten Kind. Das halte ich für organisierten Psychoterror - dass ich allein wegen der Einbildung, ein Kind überfahren zu haben, vor lauter schlechtem Gewissen krank werde. Ich bin sicher, es gab kein Kind. Ich bin nicht sicher, ob man mir ein kleines Fahhrad vors Auto geworfen hat - wo ein Touareg aber einfach drüber fahren kann. Der ist bis zu 30 cm hoch über dem Boden. Ausserdem war nichts kaputt. Einiges schien kurz vorher im Fernsehen gelaufen sein, vermutlich auch das. Richtig ist nur, dass jemand im Auto auf der Rückbank während der Fahrt plötzlich auftauchte, und ich mich erschreckt habe, und vermutlich ja nach hinten geguckt aber. Aber vorn waren bmw-Rücklichter im Visier. Wenn, wäre ich auf den BMW aufgefahren, sonst nichts. Da passte kein Kind dazwischen. Höchstens etwas, was jemand dazwischen wirft. Kein Kleinkind fährt mit 30 km/h Dreirad. Dann kam der Bordstein. Den habe ich erwischt, weil man mich nach rechts abgedrängt hat. Wenn man Hornbogen nachgeäfft hat, eine Erzählung an der Uni geht in die Richtung - wäre zB so jemand wie gestern ähnlich genug gewesen zum Verwechseln und auf der Rückbank in Frage gekommen, aber ich erinnere mich nicht an die Person. Nur an den Polizisten, der an die Scheibe geklopft hat. So, wie er damals aussah. Als meine Tüte auf dem Beifahrersitz lag, und noch alles da war, war das kein Problem mehr. Dachte ich. Da waren TAN-Listen und Papiere drin. Die Konten musste ich dann auflösen, deswegen, weil TAN-Listen bekannt waren, PIN möglicherweise auch. Aber Geld kam wohl nicht weg. Nutzen konnte ich es aber auch nicht mehr wirklich.// Das zuletzt aktuelle war, dass man dachte, ich denke, derjenige heisst (auch) Kölbl, und fast alle Klagen gegen mich den Namen benutzen, ohne mir den Kläger je vorzustellen. Ich weiß nicht, wer das ist. Beide nicht, theoretisch. Praktisch guckt man natürlich mal nach, und hat zumindest einen Eindruck, wer es sein soll. Das hätte nur dann eine Rolle gespielt, wenn man die Absicht gehabt hätte, an das Geld zu kommen. Aber keiner konnte ahnen, dass ich diese Tüte packe und dabei habe 2010. Die heutige Version geht so, als wenn man eine letzte Chance nutzen wollte, mich da weg zu bekommen. Was ja nach 4 Tagen schon wieder nicht klappte, weil man mich in kr so blöd behandelt hatte. Man sagt das, damit ich glaube, meine Freunde waren das. Die mir nur einen Gefallen tun wollten. Das sehe ich nicht wirklich so. So ab und zu merkt man nun, dass viele kapieren, dass das Geld verbraucht ist, was man unbedingt wollte. Und ich merke, dass man unbedingt Steuern vermeiden wollte. Aber gar nix davon hatte, weil ich dann eben noch mehr Geld verfressen musste, ohne dass was übrig blieb. Abgezweigt und Miete bekommen hat man. Aber irgendwas sinnvolles war ja nicht mehr zu machen. /// Wer da eigentlich wen immer bescheisst, ist nicht nachvollziehbar. Ich wollte die Arbeit, die mir an der Uni gefiel, bei Ford aber nicht ging. Jetzt sind zwei Labore extra dafür angeschafft worden, kurz nacheinander 2001 und 2002/3 etwa, aber es war fast nicht mehr möglich, zu arbeiten damit - oder auch nur einen Teil zu retten vor der geldgierigen Meute in der Region. Die können hier nur Sachwerte und Geld verbraten, und lassen auch nichts anderes wachsen. Und mich schon gar nicht woanders hin. Wenn, dann alle hinterher. Das ist der Eindruck seit 2010.//wie dann je so ein Werk wie Kaiser entsteht, ist schon unglaublich. Aber das bekäme man mit 500 Mitarbeitern auch schnell aufgegessen./// Albernes Theater: man hätte „DIE“ in der Brahmsstrasse vermutet, aber jetzt sollte es dann doch ich sein. Bei was bitte? Bei der Tussi war ich mal 4 Wo, habe 2 h damit gesprochen. Was genau für eine Funktion hat die - alternativ zu mir? Oder hängt man sich an einem Foto mit einer 3€ Halskette auf, und dachte, die hätte eine andere? Man wird sich ja irgendwann nochmal einkriegen, mir fehlen 70.000€ Gehalt, jedes Jahr, 400.000€ Zeug, und eine meiner Halsketten kam irgendwie abhanden, aber nicht die, die ging die ganzen Jahre an mir dran. Materialwert: 3 € - wenn ich sie verkaufen müsste. Auf einem privaten Fito in einer privaten E-Mail. Und schon geht der Zitkus wieder los. Mir hängt dieses alberne Affentheater nur noch zum Hals raus. Was richtiges arbeiten kann hierbei scheinbar keiner, um mich mal wieder in Richtung meiner wirklichen Werte zu bekommen. Die liegen irgendwo rum, ohne dass ich erfahre, was damit ist.// Wohnungen sind mir fast egal - aber mich interessiert, wieso ich 8 Jahre nichts für mein Labor fand, das war ja genauso - kaum war was inseriert, fuhr man gucken. Bis man kapierte: da kommen über Jahre immer die gleichen Angebote, und die Makler warteten scheinbar, bis man ihr Angebot auch abklapperte. Wozu, weiß ich aber nicht. /// Aktuell drängt sich der Verdacht auf, dass man mich noch schnell raus kriegen wollte, bevor die Stromrechnung kommt. Und deshalb schönste Wohnungen anbietet - wo man in Cux dann 2 Wo Übernachten dürfte. Danach kommt wieder gar nix oder Gammel.////Die zuvor interessante - von aussen- wurde auch inseriert, mit den üblichen 500€. Das kostet immer 500€, sobald man sich sicher ist, das ist für mich zu teuer. Auch, wenn man mich noch gar nicht gefragt hat - in Cux hätte ich ja sehr wohl die Chance gehabt, mit der Rentenversicherung vorübergehend sowas bezahlen zu können. Nur extra dafür auflösen und dann nur abwohnen in Cux wollte ich sie nicht. Da hätte es auch eine 350€ Wohnung getan.// Diese Immobilien-Mails kommen definitiv nicht mit meinem Account. Sie stehen nichtmal drin, auf den ersten Blick. Was man findet, sind Fotos von Maklern, die verdächtige Ähnlichkeit mit Personen haben, die bei mir oder in Zeitungen auftauchen, aber man mir ja nichts vermietet, sondern mich raus geworfen, das ändert ähnelt einem angeblichen Werkleiter bei der ZF. Das sieht nicht so aus, als wenn es da eine normale Wohnung gibt. Ich glaube auch nicht, dass das normale Makler sind. Bei den Inseraten tauchen 21 auf, mit Hund noch 14 - und - Jetzt kommt der Hit: mit Heizung noch 6. Suchradius 20 km um Eging. Bis hier mal jemand eine Zentralheizung einbaut, gibt es gar kein Erdöl mehr. Oder was bedeutet das. Aber eigentlich hat jeder einen Hund auf dem Land. Nichtmal das ist im Wohnungsangebot üblich. Beheizbare Wohnungen haben zu wollen, unter 400€ Kaltmiete senkt das Angebot auf ein Viertel. Bei 6 Wohnungen in dem Umkreis gibt es vermutlich 6000 freie Zimmer und Ferienwohnungen für Touristen. An was genau mangelt es jetzt? An Mietern? An Inseraten? Oder wieso bleiben Bewohner auf dem Stand eines Neandertalers, in Häusern, wo kein Tourist mit zu angeln wäre, und man hofft, es ziehen nur Touristen für 2 Wo in Zimmer ein, obwohl man Fremde aber nicht wirklich leiden kann. // Was soll sowas immer? Das gab es öfter, dass Man versucht hat, Geld von mir zurück zu bekommen, wenn hier steht, noch Nie einen Anwalt bekommen, aber vor 15 Jahren mal ein Anwalt einen Bruef geschrieben hat. Dann will man die 50€ von mir zurück. Meine Firma, meine GmbH, mein Geld. Wieso will da immer jemand was zurück. Bei denen tickt es doch wohl nicht richtig. Da ging es aber nur darum,dass ich Aufträge nicht machen konnte, weil Maschinen nicht geliefert wurden, weil der Zulieferer vom Kammerbauer mit neuen Steuerungen nicht aus dem Quark kam. Das hat 50€ gekostet, der Brief vom Anwalt, ich habe 500€ Schadenersatz bekommen, obwohl rund 100.000€ Aufträge anstanden, irgendwann kamen dann die Korrosionskammern - auch nicht die ersten damals - und ich musste mir danach einen anderen Kammerbauer suchen, weil der bisherige wegen der 500€ beleidigt war. Wirklich sinnvoll war das nicht wirklich, diese Aktion, aber aus heutiger Sicht piepsegal. Ich habe ja nicht ein einziges Gerät oder einen Cent behalten oder mitnehmen können, geschweige denn die Maschinen benutzen, nachdem die letzte abbezahlt war. Da kam kein Auftrag mehr.//// Was auch typisch ist, das Gesocks fängt immer dann an zu nerven, wenn irgendwas an Arbeit ansteht. Dann kommen die mit irgendeinem Quark ausgerechnet dann dazwischen, wenn Bilanzen geplant sind etwa. Jedes Mal. Oder nur Urlaub gebucht war. Ausgerechnet dann kam ein Auftrag, sonst jahrelang nichts. /// Hier drängt sich der Verdacht auf, dass das, was man als eine Art Paralleljustiz Kaisers etwas niedrigerem Niveau als Ursprung zurechnete, direkt aus der Justiz selber kommt. Es wäre zu überlegen, ob das geht, dass ein Türsteher am Röntgen mit Hilfe von Kollegen Klagen auf den Weg bringen kann, die dazu führen, jemandem das Zeug abzunehmen. Ich war da, habe Prozesskostenhilfe beantragt, keinen Anwalt bekommen und gar nicht Mehr geklagt. Ich war früher In mehreren Funktionen da, steht auf Einladungen jeweils, als was, mit Ausweis in Aicha. Und so langsam zeichnet sich ab, dass sich Leute von mir was erhoffen, die davon wissen. Davon waren welche in der Stadt, am Bus und schon kommen Rechnungen. Und Mann kann die Bushaltestelle vom Rathaus sehen, die benutzt wurde. Der Name der Jobcebter-Ansprechpartnerin war vorher Finanzamt. Ob genau dieselbe, weiß ich nicht, aber die hatte 2017 schon Schriftwechsel mit mir. Der Security hat in Cux einen Doppelgänger, und der soll nach meinem Labor gesucht haben. Ein Friseur, wahrscheinlicher wäre ja, wenn die Justiz aufgrund von Klagen sucht, aber sind die so blöd, bei mir zu suchen, wenn ich ein Verschwinden des Labors melde und meine Sachen heraus klagen will. Schuld ist jetzt der Friseur, der nix findet und bei mir sucht. Nun ja. Vermutlich nicht wirklich der. Wahrscheinlich müsste man erstmal fragen, was genau das für komische Räumungsklagen sein sollten. Ob die überhaupt berechtigt waren, oder in der Kaffeepause am Gericht erfunden wurden. Ich wollte ja nicht ausziehen, und mir damit andere an den Hals hängen, als die, die mich vorher schikaniert haben, sondern deswegen da weg. // Die Anspielungen passen zu Intica, das soll eine Firma mit Sitz in PA und Werk in Cz sein, die ähnlich wie Kaiser, nur direkt vor Ort funktionieren soll, und in Zeitungen damals so beschrieben wurde, als hätte die Firma auch Entwicklung und Labor. Weil die Adresse das PaWo-Center und das Werk nicht zu finden war, als ich wissen wollte, wer die Klimakammer hatte. Und gleichzeitig bei mir aus Alfmeier k3works wurde - also dieselbe Person in deren Labor mir in meinem Labor Aufträge gab, vermute ich einen Zusammenhang. K3 gehört als Bezeichnung zur Polizei. Ob Zufall oder nicht. Ich kenne diese Inticom oder Intica nur von Anfragen und Aufträgen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das das Spiegelbild von Kaiser und meinem Labor ist. Möglicherweise dazu da war, Inhalte von Kaiser und mir da rüber zu schieben, und nur die alten Firmenhüllen hier übrig zu lassen. So entzieht man Eigentümern ihre Firma, die Beriebsratmasche. Die KAI hätte sich auch dazu geeignet. Aber es reicht nicht, formal Teile von Firmen abzuspalten, bei mir nie vorgesehen, obwohl das Steuerkonstrukt genauso geht. Man muss die Aufträge auch machen, wenn man die hat. Und die Kunden müssen einverstanden sein mit einem neuen Lieferanten, und der Konzern diesen Lieferanten zulassen. Ich vermute, man hat überall meine Lieferantennummer fürs Labor für fremde Produktion genutzt. Was daraus wird, hätte ich leicht bei meinen Kunden erfahren. Das kann auch ein Grund sein, gar nicht mehr zu Kunden zu kommen, die sowas wissen. Mit „integrieren“ in eine Firma Kaiser muss nicht die ursprüngliche Firma Kaiser gemeint sein, sondern eine völlig neue, die Inhalte der alten übernimmt. Meist ja nicht freiwillig hergegebene. Dass ich das nicht mitmache, hätte aber jedem klar sein müssen. Gefragt hat auch keiner - aber latent reden hier immer welche davon, dass man gedacht hätte, das käme so. Für Banken ist das lukrativ, jedes Mal neue Kredite für neue Maschinen und neue Hallen. Das erste Exemplar hatte mir 2004 schon einer der Mitarbeiter gezeigt. Halle war etwas viel - Schuppen in Cz hätte man es auch nennen können, wo man mich gefragt hat, oder mir gesagt hat, was man da vor hat. Aber ich weiß nicht, ob was draus wurde. Das schien mehr mit dem Als als mit mir oder Kaiser zu tun haben. Der Mitarbeiter war aber von Kaiser. Der Musiklehrer. Ich glaube, man wollte mich nur ärgern. Theoretisch kann so ein Auftrag aber natürlich auch verloren gehen. Es kommt aber darauf an, was die Kunden machen. Meist geht es deswegen nicht raus. Man kann also vermuten, man hat sowohl Kaiser als auch mich nur festgehalten, um Kunden vorzugaukeln, man beauftrage dieselben Firmen wie immer. Aber zumindest bei mir kam nichts davon an. Ich hatte eben den Vorteil, scheinbar bei Ford nur fragen zu müssen, oder Bescheid zu sagen, wo etwas gefertigt werden kann - und schon macht man das. Also eigentlich die größte Hürde in der Hand. Und kaum jemand glaubt, dass ich mich einfach nur mit ehemaligen Kollegen oder Chefs getroffen habe, oder da eine Stelle suche, - und der ganze schöne Vorteil geht der Region durch die Lappen. Wenn der Vorteil aber verhungert ist, nützt er auch keinen mehr. Außerdem war es sehr schlecht, wenn man mich nicht von Kaiser los eisen konnte, mich auf die Seite derer zu ziehen, die Kaiser die Aufträge stehlen wollten. Wo ich natürlich nie dran gedacht habe, dass es auch Kaiser selbst sein könnte, der sich mit Teilen seiner inzwischen verkauften Firma davon macht und eine neue aufbaut. Ob überhaupt irgendwas draus wurde, weiß ich nicht. Bezogen auf meine damaligen 400.000€ war scheinbar eine Option, ich investiere das Geld in so eine Firma und darf dafür dann da arbeiten, der Steuerberater redet von „Konzern aufbauen“. Da hätte ich auch bei Ford bleiben können, da hatte ich so eine Arbeit schon zu Beginn. Und verdient, nicht selber bezahlt. Zum letzten Mal in Bad Neuenahr getroffen. Und damit auch fast zum letzten Mal überhaupt Angestellte aus der Industrie. 2014, glaube ich. Bezahlt wurde mir da aber schon lange nichts mehr. Es gibt definitiv kein Jobangebot von der einen oder anderen Seite, aber potentiell mehrere, die mich eingestellt haben, ohne dass ich davon erfahre. Realistischer ist, dass die mir irgendwas abgekauft haben - und jeder sich einbildet, ich hätte für ihn gearbeitet, und jetzt Gewinne suchen. Gibt aber nix. Während der andere Teil meint, mir meinen Job wegnehmen und 4000€ Pro Monat kassieren zu können, wenn ich nicht arbeiten kann. Gibt aber auch nix, wenn keiner was verdient. Neu ist quasi nur, dass ich bei der letzten Jobcenter-Nachfrage explizit hin geschrieben habe, dass außer mir keiner eingestellt werden darf. Was dann scheinbar welche veranlasst, zu denken, ich werde eingestellt und bezahle wieder alles. So einfach ist das aber nicht. Stelle bedeutet in dem Fall nicht auch Gehalt. Es kann aber sein, dass alle heimlich an mir vorbei eingestellten gerade rausfliegen. Und wenn das bei mir funktioniert, dann kann es sein, dass ich ohne Wissen der Firma - bis auf wenige einzelne merkt das ja keiner - auch auf deren Gehaltsliste stehe. Fragt sich nur, mit welcher Kontonummer./// Wenn Anzeichen für Alzheimer Symptome wie allgemeine Schusseligkeit sind, dann müsste man davon ausgehen, dass man nicht dann gefährdet ist, wenn man nichts mehr im Kopf hat - sondern auch dann, wenn man was anderes im Kopf hat, als das, womit man gerade beschäftigt ist. Das trifft wohl auf die meisten zu, die sich nicht immer selbst aussuchen, was gerade zu tun ist, oder worüber vorrangig nachgedacht werden muss. Alzheimer scheint dann ja in seinen Anfängen für die meisten nichts Neues zu sein. Wenn das Leben so langweilig wird, dass man sogar vergisst, was man gerade macht, dann müsste man das Problem anders angehen, als das bischen Machen auch noch abzustellen, damit nichts falsch gemacht wird. Dann muss da eben einfach etwas mehr Phantasie in die Rübe, statt nichts - wenn schon keine realen Anregungen mehr existieren. Man kann durchaus auch von der eigenen Langeweile gestresst sein - das steht aber nirgendwo bei den Ursachen von Symptomen. Wie gesunde Etnährung geht, steht überall / macht trotzdem nicht jeder, aber man ist sich dessen bewusst. Wie gesundes Füttern der Wahrnehmung geht, steht kaum irgendwo. Da geht es entweder um Lernen oder Vergessen. Aber nicht darum, wie gesund oder was denn ein Minimum sein muss, an Anregung, damit es einem gut geht. Man neigt eben dazu, irgendwann nichts Neues mehr kennen zu lernen, alles schon zu kennen und wundert sich, wenn der Körper mit seiner gesunden Ernährung länger mitmacht als der Verstand, der längst eingeschlafen ist. Es ist zB bekannt, dass auch ein Überangebot dazu führen kann, sich nicht mehr entscheiden zu können, und nichts davon haben zu wollen. Beide extreme sind eben nicht optimal. Aber nichts mehr anbieten außer langweiligem Alltag und sich wundern, irgendwann keine Lust dazu und nebenbei gar nichts mehr im Kopf zu haben, klingt fast logischer als viele Details, die erforscht werden. Das Pech ist ja nur, weniger zu behalten, als man braucht, man müsste also eine Art Übergewicht als Reserve haben, wenn davon was abgeht, bleibt der Rest im normalen Umfang noch da - dann profitiert man noch etwas länger von eigenen Reserven als die, die schon zuvor tot gelangweilt wurden.... die Frage ist nicht: wie bekommt man Alzheimer geheilt, sondern wie hält man den Verstabd genauso lange am Leben wie den Körper. Verstand ist aber zunehmend nicht gefragt in jungen Jahren, oft erst recht nicht im Beruf. Davon noch ein bischen weniger im Alter reicht eben nicht mehr. (Na gut, Hausfrauenphilosophie, aber vielleicht trotzdem was dran). //// Außerdem versucht man, mir falsche Fotos unter bekannten Namen unterzujubeln. Ich habe zwar nur die unscharfe Version - bin aber relativ sicher, dass derjenige heute nicht so aussieht wie auf dem Foto. Aus einem Eskimo wird kein Weihnachtsmann. Das ist aber auch so einer, der angeblich ein Ingenieurbüro hatte, von dem er beim Klassentreffen einmal erzählt hatte. Hilft alles nix, man wird sich daran gewöhnen müssen, dass meine Firma keinem andern gehörte, der auch sowas hat, sondern meine ist. Ein anderes Merkmal war eines, wo Kaiser immer drauf ansprang, und scheinbar potentielle Konkurrenten aus dem Weg räumte. Immer dann, wenn ich irgendetwas an irgendwem gut fand oder erzählte. Aber speziell hier gab es gar keinen Kontakt mehr. Beim Klassentreffen hatte ich einen Golf dabei, keinen Touareg - und er einen Mercedes. Das wäre noch zu früh gewesen, irgendwann kann sich jeder einen leisten. Aber für Kaiser wäre das schon mehr gewesen, als er anderen zugestanden hätte. Beim Klassentreffen war keiner von hier dabei - aber es gab später eine Anfrage, wo der Name auftauchte. Oder Ebene nicht - aber ein Auftrag, wo die Teile zu dem anderen gepasst haben, In der Mail hätte man die Anschrift gefunden. Aber anders als hier scheinbar bedeutet das nicht, dass da Vetternwirtschaft und Korruption herrscht, die unbedingt verfolgt werden muss, nur, weil man jemanden vorher schon kannte. Ich weiß nichtmal mehr, ob ich den Auftrag überhaupt angenommen habe. Wenn nicht, dann rennt man mir deswegen wohl hinterher. Das ist bestimmt 10 Jahre her. Sowas beklopptes wie diese Region hat man wohl selten. // Ich sehe das heute anders, man hat systematisch zuerst die eliminiert, die zuerst als Freundeskreis oder Geschäftspartner hätten in Frage kommen können, und später alle anderen. // I’m Sahlenburg könnte ich mich noch an so jema den erinnern, da war ich mal ein paar Nächte in einem kleineren Zimmer, was aber sehr schön eingerichtet und ausgebaut war. Aber eben auch so ein Hotel-Preis, der sogar reduziert noch viel teurer als normale Miete ist. Wobei man bei mir ja nicht 350€, sondern 1500€ für “normal” hielt, weil ich das in Aicha auch bezahkt habe - und dachte, jetzt bekäme Cux das Geld. Der Oberknüller war dann ja, dass ich - zurück in Bayern- dann hier auch Ferienwohnung-Tarife für ein Zimmer bezahlen sollte. Jetzt sei ich hier quasi Tourist, wie früher in Cux. Macht 1500€ für 20 qm. Das ging aber nicht ohne überhaupt Geld zu verdienen, und wenn, ist solches Geld ja nicht immer “übrig”. Das war 2011 schon so, als Miete und Kreditrate 6000€ waren, da gibt es dann Leute, die sich schon ausdenken, welchen Mist man mir nach Ablauf der Kredite für dieses Geld aufschwatzen kann. Und sowas kommt dann dabei raus. Mit der Ferienwohnung meiner Bekannten hat das aber nichts zu tun. Das klang andeutungsweise fränkisch, beim Bezahlen. Mich wundert nur immer - ich habe ja nun immer vor Ort bezahlt, und es ist Jahre her. Scheinbar will man aber immer alles nochmal, irgendwie noch was dazu oder noch was anders bezahlt bekommen. Und dann kommen da so komische affige Rechnungen, wo auf einmal jemand 50€ Rückstand beim Strom will. Ich kann mich da nie gegen wehren, weil ich gar nicht erfahre, was es wirklich ist, was man da wieder bezahlt haben will. Man bildet sich irgendwie ein, es gibt eine Firma (meine scheinbar), die mir alles bezahlt, nimmt mein privates Geld in bar, und lässt sich die richtige Rechnung nochmal von der Firma bezahlen. In dem Fall hatte ich aber Rechnungen. Teilweise vom Jobcenter erstattet, bis zur Höhe der 350€ pro Monat, als ich gar keine Wohnung hatte. Und selbst diese 350€ schien man in Bayern zu vermissen, als sei das Geld sonst woanders gelandet, was mir als Miete zusteht. Da ist dann eben die Frage: seit wann läuft das denn schon so. Ich selber habe ja erst 2018 Sozialhilfe beantragt, und erst 2019 nach und nach was bekommen. Miete war da keine dabei, weil ich keine Wohnung fand. Im Grunde gibt es zur Zeit immer noch nur eine Notunterkunft, die angeblich wie eine Wohnung direkt vom Jobcenter bezahkt wird - aber kaum Eigenschaften einer notmalen Wohnung hat. Ich bemerke aber sehr amüsiert, dass man sich scheinbar schon wieder sofort auf mein Geld stürzt, wenn der Eindruck entsteht, ich hätte überhaupt keine Unterkunft. Das ist nicht so, als wenn man dann besorgt ist, dass ich irgendwo im Erdloch hause, sondern man denkt, da sind 350€ zu holen, die keiner abruft. Aber wenn dabei irgendwer profitiert, dann ist es gar nicht so einfach, aus dem Erdloch wieder raus zu kommen. Weil dann ein anderer mein Geld nicht mehr bekommen kann, sobald ich es selbst brauche. Dazu kam ja: theoretisch habe ich ja eine Stelle in meiner eigenen Firma mit 4-6000€ Gehalt, das bekomme ich aber nur, wenn ich auch Einnahmen habe. Die Gefahr war jetzt: wenn ich Geld bekomme, und nichts davon erfahre, dass es in der Firma landet. Dann kann ein fremder Geschäftsführer mein Gehalt abräumen. Ich vermute, das macht man schon 10 Jahre lang, das sind dann keine 350, sondern etliche tausend EUR - plus 350€, die man auch noch will. Das ist dann der absolute Gipfel - wenn ich unter aller Sau leben muss, damit man das letzte bischen mehr auch noch abzocken kann. Das hat ja nicht geklappt. Als ich gemerkt habe, dass das Jobcenter auch Hotelrechnungen erstattet, habe ich das Geld selber bekommen. Da erst fing man überhaupt an, daran zu denken, mir eine Wohnung zu geben. Das hat alles wenig damit zu tun, was ich ursprünglich wollte: Büro mieten, Mikroskop rein und Arbeit anbieten. Mit dem letzten Rest Geld nochmal durchstarten quasi. Wobei ja nie klar war, wieso es mit viel Geld vorher nicht ging, und sehr wahrscheinlich war, dass es wieder nichts wird. Aber man tut dabei immer so, als hätte man mir dies alles ermöglicht. In Wirklichkeit hat man mich drei Wochen frei herum laufen lassen, mit Ferienwohnung wie früher, aber ohne Gepäck und Auto - geguckt, ob Geld kommt - und dann auf die Straße gesetzt und nur noch abzocken wollen. // ich hatte eben nicht 50.000€ zur Verfügung, um damit etwas aufzubauen, sondern drei Jahre 400€ im Monat plus Wohnung und angeblich Krankenversicherung. Was am Ende auch 50.000€ gekostet hat, ohne dass ich damit was hätte anfangen können. Das ist ja praktisch immer so: ich kann noch soviel Geld ausgegeben haben. Ich hatte praktisch nichts davon. Das ist wie ein Leben neben dem eigenen Leben, wie es normalerweise sein müsste. /Erstaunlich, wenn mich jemand erkennt, wenn er mich vorher nicht kannte und kein Hund dabei ist - in Cux war ich zu der Zeit 40 kg dünner, also noch halb verhungert und etwas verregnet meistens./ Dass ich selber mal gesagt habe, ich brauche 200€ im Monat bezog sich auf die Zeit in Aicha, wo ich noch alles hatte, nur kein Geld, und merkte, mit 200€ kann man sich zu essen kaufen, was man will. Ich bin dann bald tot umgefallen, dass meine eigenen Freunde dachten, ich halte 200€ für alles, was man braucht. Da sind 300€ ja noch großzügig, die man in Bayern später voraussetzte.... Hätten die ihren Arsch je in mein Labor und meine Wohnung bewegt, wäre jemanden so etwas kaum in den Sinn gekommen. Allein der Touareg ist ja nicht vom Himmel gefallen. Und den hat ja noch jeder gesehen. Aber irgendwie mischt sich dann das Wunschdenken, das gehöre mir ja alles nicht, oder ich sei nur eine Nutte gewesen mit der Realität, sonst verkraften einige das nicht, dass andere etwas haben, was sie nicht haben. Man kann es durchaus svhön finden, in svhönen Hotels Urlaub zu machen, aber nicht, wenn man ohne unterkunft und Geld von Tag zu Tag neu versuchen muss, irgendwo unter zu kommen, und dabei das ganze Eigentum Baden geht. Das ist so, als wenn man ein Schnitzel essen möchte, aber Schweinebraten bekommt. Oder eine Bockwurst, zum gleichen Preis, wenn man dann im Restaurant ist. Nett, aber dafür ist man nicht hingefahren. Es überwiegt immer das Gefühl, was man wollte, gab es wieder nicht. Ich hatte sogar schon Überlegungen angestellt, ob ich nur noch erzählen sollte, was ich angeblich alles NICHT will. Denn wenn man mich ärgern will, bekäme ich dann ja genau das, was ich nicht will. ////Eine schöne Wohnung wollte ich zwar - aber nicht für 50€ pro Tag und nur für Urlaub. Es entsteht dabei der Eindruck, als wenn ich jeder Wohnungsanzeige nachgehen müsste, wie andere Jobangeboten vom Arbeitsamt, und entsprechend Leute die Besichtigung veranstalten. Und man kann gar nicht begreifen, dass ich deswegen gar nicht los laufe. Einfach wegen der schlechten Erfahrungen. Was nützt es mir, nach drei Tagen wieder raus zu fliegen, wenn man glaubt, jetzt sei 350€ Miete abgesessen, den Rest vom Monat darf ich auf der Straße sitzen bleiben. Es gibt 1000 Angebote, irgendwo im Netz. Was soll jetzt an den automatischen E-Mails der Portale anders sein. Ich glaube nicht, dass man mir die schickt, ich glaube, jemand spioniert meine E-Mails aus, und weiß nicht, was das für automatische Mails sind. Und derjenige denkt, ich muss da hin rennen, weil ich die Mail bekomme. Als müsste ich immer dann zum Supermarkt, wenn der Supermarkt mir seine Reklame schickt. So ähnlich war das um 2010 im Labor. Jede Anfrage, die nicht zu einem Auftrag wurde, wurde böse verfolgt. Dabei waren das nur einzelne, und ich war sowieso schon total überlastet. Und es ging keinen was an, ich hätte keinen Chef gehabt. Man schien sogar von mir das Geld zu wollen, was mir durch die Lappen ging. Eine derartige Sklaverei kommt irgendwie von außen, von Leuten, die schnüffeln und nix kapieren - oder eingebildeten Vorgesetzten in Firmen, die denken, ich sei dort Mitarbeiter, oder Personen, die denken, ich schulde jemandem was - also muss ich alles tun, was andere wollen. /// Außerdem ist man schon wieder am rum drohen irgendwie. Gestern? blieb nachts ein Auto hier stehen, was heute vor der Tür einer Pension stand, tscheschich, vergleichsweise teuer teures Modell. Es fliegen Papierschnipsel herum, mit Namen, möglicherweise von der Polizei - so ähnlich wie der Chef meines Bruders. Aber in NRW. Und eben nicht genau gleich. Das Exemplar von hier kenne ich nicht. Das in NRW auch nur vom Erzählen. Einmal habe ich versucht, meinen Bruder in der Firma zu erreichen und nach der Abteilung mit den Namen gefragt, die ich kannte. War aber keiner da. 2013 etwa. Es ist sogar möglich, denjenigen irgendwo getroffen zu haben - aber nicht unter dem Namen. ////Mit etwas Phantasie kann ich mir denken, wo, oder auch, dass Chantal Dagmar heisst. Ich weiß es aber nicht. Mir geht dieses Versteckspiel einfach langsam auf den Sack, wer auch immer irgendwas sein soll, war oder ist - es kommt jedenfalls nichts sinnvolles dabei raus. ///Ich werfe keinem vor, geholfen zu haben. Wohl aber, mir unbekannten Personen, dass Hilfebedürftigkeit erzwungen wurde. Und dann auch noch die Hälfte meines Vermögens dabei verschwand. Das wusste ich in Cux ja noch nicht, dass das Labor weg ist. Und ob da noch Hoffnung besteht, mall was zurück zu bekommen. Und wirklich sauer werde ich, wenn ich mir selbst Hilfe suchen will, und ständig jemand dazwischen geht. Das ist ja nicht normal, jahrelang kaum jemanden erreichen zu können. Auch dann nicht, wenn man schon verhungert. Dieses Spiel funktioniert so, dass man mich quasi als komplett hilflos darstellt - und schon bei normalen Personen die mir angedachte Hilfe eine Katastrophe ist. Wäre ich wirklich hilflos, Prost Mahlzeit. Man reißt sich fast darum, mir zu helfen, genau wie im Labor Mitarbeiter sein zu wollen - obwohl ich allein viel besser klar käme. Ich will die nicht. Und dann scheint man ständig Kulissen zu bauen, wo ich jemanden brauche, und dann funktioniert das aber nicht einmal. Wenn man schon so einen Zirkus veranstaltet, dann müsste es wenigstens Eindruck schinden. Sollte man denken. Was bei den Wohnungen aber nicht so ist. Ich gehe davon aus, aktiv von meinen Kontakten isoliert worden zu sein, die dann mit anderen ersetzt werden sollten. Teure gegen billige, wenn man so will. Aber das billige funktioniert nicht so richtig, und an das Teure lässt man mich nicht mehr ran. Allein lässt man mich auch nicht - versehentlich war es ja mal anders für wenige Wochen. 2019 etwa. Deswegen bin ich ja so sicher, dass es nicht Einbildung ist./// ursprünglich -2010- wollte man mich einfach mal wieder von den extrem hohen Einkommen auf den Boden der Realität setzen. Aber ist das jetzt normale Realität für einen Dr.-Ing.???? Noch anders: es gab ein Projekt von der DFO, was ich zeitlich 2010 kaum noch geschafft habe - angeblich wurde es abgelehnt. Es gibt keinen großen Unterschied mehr zwischen DRO und SAG, was bei mir davon ankam. Das Thema hätte man auch Aachen zuordnen können. Ich weiß also kaum noch, mit wem ich wirklich zu tun habe. Und wenn man dann aber mit nicht fachlichem kommt, fachliches immer abgewimmelt wurde, dann erreiche ich auch keinen mehr, wenn ich einfach was zu essen brauche, wobei die SAG 5 m gegenüber wegsah. Und meine früheren Bekannten alle von Nürnberg bis NRW weite Wege hatten. Man erwartete, ich möge zuerst vor Ort fragen. Aber bis auf 2x 20€ hatte ich 3 Monate kein Geld und mich mitsamt Hund durchbetteln müssen. Ich stelle mir immer vor, wenn mich jemand anruft, und mir sowas erzählt. Würde man grundsätzlich nicht reagieren? Zumindest einige müssten doch mal gucken kommen. Im Grunde 10 Jahre lang war immer etwas komisch - aber nie jemand zu Besuch. Mit wenigen Ausnahmen. Das klingt oft so, als hätte man mich zu erreichen versucht, ist aber umgeleitet worden - mit oder ohne Auftrag in ein anders Labor. Ich hatte aber auch Reklamen verschickt, wo man scheinbar alles aus den postkästen heraus geholt hat. Die DIN gar nicht verschickt worden. Man merkt das, im nächsten Jahr dann immer nur ein paar eingeworfen, in verschiedene Briefkästen im Landkreis. Wieder nix. Keine Mail, wo sich jemand bedankt etwa. /// Diesen übergeschnappten Affenpiss beim Ausgeben von 450€ kann man sich langsam SONdt wo hin stecken. Heute kam eine Rechnung über 50€ Rückstand beim Strom, weil irgendwer eunen Stromvertrag für mich führt, mit 150€ Abschlag, die ich gar nicht überweise. Jetzt habe ich aber im Juli wohl schon 350€ von 448€ ausgegeben, und da sind ja keine 150€ mehr übrig. Da sind ja auch Heizkosten drin, in den 150€, und die gehen sowieso nicht von den 448€ ab. Das ist nicht nur in der Höhe albern, für einen Dr.-Ing. das ist auch noch Senf, was man mir da schickt. Und da haben bestimmt 5 Leute mitgerechnet und die ganze Zeit geguckt, was ich ausgebe. Ich habe zwar noch Hoffnung, dass man mir nur ein Papier schicken wollte, mit der Adresse, die aktuell gilt. Wenn nicht, ist diese Gängelei einfach nicht akzeptabel. Ich bin nicht drei Jahre alt, und durchaus in der Lage, 450€ auszugeben, ohne dass 5 Leute mitfahren und gucken. Ein Problem ist es nur, wenn es überhaupt kein Geld gab - ein ganzes Jahr fast. Oder es gibt was, wo man dann aber rausfliegt und Hotels und Mietwagen aber kaum 1 Wo bezahlen kann. Das ist 3 Jahre her, dass ich mit 450€ bisher aber zurecht kam,muss man ja langsam gemerkt haben. Strom und Heizen ist eben ein Problem, wenn Man mit 95€ Heizen nicht auskommt. Wird Aber 1x pro Jahr im Durchschnitt berechnet und nicht alles mit 448€ bezahlt. Das heisst nicht, ich habe nur noch 300€ zur Verfügung. Und 50€ mehr lösen innerhalb von 2 Tagen eine Mahnung aus??? (Obwohl ich das Geld ja habe, und keinem schulde, was ich in der Stadt mehr ausgebe. Das nennt man Sozialhilfe. ) Zu überweisen hier und da hin. Was auch immer das sein soll. Das ist einfach Affenpiss. Das ging früher auch mit 5000€ so. Ich vermute, irgendwelche Spinner glauben gensuso, ich erhalte 300€ von einer Freundin, und sonst nichts. Das war 2018 ein Telefonat, in Cux - da hätte man mir notfalls einmalig 300€ leihen können, wenn ich in PA hängen bleibe, aber nicht bleiben kann. Dann hätte ich damals keinen Cent gehabt, zurück zu fahren. Darum ging es. Ich konnte aber bleiben. Nur meine Sachen bekam ich trozdem nicht. Gemeint war Nicht jeden Monat 300€, jahrelang, und darüber hinaus gar nichts. Offiziell müsste ich 4600€ Gehalt bekommen. Klingt immer wieder durch. Also, man denkt, ich bekomme es. //// Eingebildet heißt Folgende Situation: ich stehe da mit meinen Tüten vor dem nächsten Sofa, und man sagt mir schnippisch, man habe mir das eine Zimmer hergerichtet. Riesenschrank, nichts für mich. Wäscheständer, Dachschräge mit Fenster auf 2 m Höhe , ein Matratzen-Stapel, frisch bezogen. Kein Fenster, kein Fernseher, kein nichts. Von dem Zimmer ging es durch das Wohnzimmer zu Dusche und Küche, Berge ungespült, ungewaschen, stinkendes Katzenklo im Klo. Katzenkacke an Möbeln. Was ich alles kann, muss mir eigentlich keiner sagen. Mein Hund da drin, 2 Katzen, die abgeholt wurden irgendwann. Und “Hergerichtet” hieß: der Zustand dieses Zimmers war besser. Aber da war das einzige Bett für 3 Personen. Man latschte also am Sofa mit zwei anderen zum Katzenklo duschen. Und wurde gefragt, wie es denn dazu kam, aus der Wohnung zu fliegen. Das war prinzipiell ok. Aber ich denke immer an meine Wohnung, mein Labor, und sehe da ein Schwein nach dem anderen, wenn man deren Wohnungen und Sauberkeit beurteilen sollte. Die meisten angeblich selber Auf Sozialhilfe angewiesen oder damit vertraut. Es ist dann etwas eigenartig, ich hatte zwar keine Wohnung mehr, aber durchaus noch Eigenschaften, die mit solchen Wohnungen nicht in Verbindung zu bringen waren. Wenn ich mir das Fernsehen erlauben lassen muss, und mir denke “Du Ferkel, räum Deinen Saustall auf, sonst kann sich hier keiner aufs Sofa setzen.” Und die VDIn-Nachrichten tun so, als sei die Dame für 1000 Mitarbeiter zuständig. Dann bleibt da zumindest eine gewisse Distanz - man erwartet aber 100 Prozent Ehrlichkeit. Geht aber nicht. Latent kann man sich einbilden, man hält mich nicht nur für die Putzfrau, sondern eine ART Sklave. In der Situation ist vieles egal. Aber man geht dann immer davon aus, mir gefällt das. Die Dankbarkeit hält sich da in Grenzen, wenn ich dabei mein gesamtes Eigentum verliere. Eigentlich hätte ich ja noch was abholen können. Deswegen hatte ich nach Anwälten gesucht. Man tat dann so, als seien das doch dann die Anwälte. Diese 20-jährigen. Prinzipiell beschwere ich mich nicht über die Personen, sondern deswegen, keine richtige Hilfe gefunden zu haben, um meine Sachen retten zu können. Und meine Arbeit zurück zu bekommen. Dieser “Ersatz” von Personen anstelle richtig ausgebildeter oder erfahrener Leute war ja schon beim Steuerberater ein Alptraum. Das ging in Aicha nicht, schien in Cux besser zu funktionieren weil es überhaupt mal Ansprechpartner gab, und telefonieren möglich war. Aber im Grunde war nix zu machen. Wenigstens Geld gab es, in PA beim Jobcenter nicht. Aber ich wollte ja nicht den Rest meines Lebens als Obdavhlose verbringen und meine Sachen und Beruf und Firmen vergessen müssrn. Was die gemacht haben, ist im Grunde das Sicherstellen des gesetzlichen Kälteschutzes. Notfalls mitten in der Stadt - so, wie man für Penner die U-Bahnhöfe öffnet, wenn es kalt wird. Der Rest war Zufall, wenn es Dusche gibt, prima. Hier meinte man, mir steht kein warmes Wasser zu. Und man dachte, ich müsse nur kurz meine “Angelegenheiten regeln”. Wie denn? Ohne alles. Immerhin mit kaputtem Netbook. Da ist seit 13 Jahren nichts “zu regeln”, wenn man keine Auskunft bekommt. Deswegen saß ich ja da. Für andere war das so, als hätte ich nur den Bus verpasst und warte auf den nächsten, und bin dann wieder weg. Und da kommen dann Sprüche wie übers Radio hier, Man hätte gesehen, was man wissen wollte. Was, blieb offen. Oder “ich sei Täter, nicht Opfer”. Bei was genau, blieb offen. Und der übliche Spruch “bis dann und dann müsse ich wieder weg sein”. Wohin? Mein Problem. Das hilft ja keinem - wenn man 30 Mal von vorne irgendwo hin “darf”, und genauso wieder geht. Man will aber als Helfer gesehen, gelobt werden und möglicherweise auch bezahlt werden. Das passt einfach nicht zu Erwartungen an organisierte Hilfsorganisationen. Jeder schien ja irgendeiner anzugehören, mit Schlüsseln vom Roten Kreuz etwa. Wenn das so läuft, darf man eigentlich keinen aus seiner Wohnung werfen. Das ist ja lebensgefährlich, nicht nur verlustreich. Und eklig. Und alles unter “Aufsicht” des Herbergsverein. Der etwas von 1000 Flüchtlingen erzählte, die Man in Cux zuvor unterbringen musste. Kaum zu glauben. Man findet ja nichtmal für eine was. In 5 Monaten. Es ging dabei um 60 € Differenz - die alte Miete war 60€ mehr. Die neuen also fast dasselbe, wurden nicht genehmigt mit zB 500€, 350€ war angesagt, plus 10 Prozent, plus Heizen. Und sanierungsbedürftig. Für 350€ gab es nichts. Wo man denkt: scheissegal, dann helft mir, wieder etwas verdienen zu können. Ging auch nicht. Nur den schon 1 Jahr zuvor angefragten Ausweis, den bekam ich. Kurz: man erwartete was von mir, und war entsetzt, von mir keine Reichtümer zu bekommen. Und deswegen half man auch nicht so gern. Aber nicht gar nicht. So war das ja auch nicht. Man dachte wohl, ich ziehe das Labor um, bezahle alles, was installiert und repariert werden muss. Und stelle Leute ein, wenn das Labor läuft. Und dafür standen Leute bereit scheinbar. Aber ich hatte nichts zu essen, kein Gepäck, keine Unterkunft - und keine Lust, viel Geld zu leihen. Auch da hat man scheinbar mit gerechnet. So, wie man von Null anfängt, sich selbstständig zu machen. Nur mit noch schlechteren Ausgangsbedingungen. Da war aber nie die Rede von. Ausser früher mal, von einem zweiten Standort. Und das dachte man irgendwie, dass das sowas wird. Nix wurde da. Ich brauchte 350€ Wohnung und meine Mikroskopie und ein Auto. Mit Umsatz theoretisch das Büro von dem Friseur in Sahlenburg zuerst. Nichts davon wäre zu bekommen gewesen. Also Idee: Projekt. Mit nix, außer Wohnung und Projektpartnern. Nix zu bekommen. Keine Wohnung, kein Kontakt. Eine Absage. Man schickte scheinbar Studenten, die das sein sollten, Vertreter solcher Projektpartner. Aber keiner hat was davon gesagt. Und nur über Tafel und Sozialkram geredet. Beruflich auch auf Nachfrage nichts, fast. // Dieses dämliche Pack kann sich von mir aus eine Burg bauen und keinen anderen rein lassen. Beim Wohnen im öffentlich zugänglichen Raum geht das nicht. man denkt, man darf mir mit Affenbälgern auf den Sack gehen, weil ich früher Maschinen bekam, die was machten. Aber die habe ich nicht extra gekauft, um Nachbarn zu ärgern. Was kann ich dafür, wenn sich Nachbarn über alles ärgern, was mir gehört. Ein derart unerzogenes Pack sollte überhaupt keiner irgendwo erwarten, der irgendwo einzieht. Nie gelernt, mit Neid umzugehen und zu verkraften, dass andere mehr haben können. Und den eigenen n Minderwertigkeitskomplex an anderen auslassen - das macht Man mit drei, wenn man die kleine Schwester heimlich kneift. So ein Verhalten ist das hier. Neid, Eifersucht, Mißgunst und hinterfotziges Kneifen. Was keiner sehen soll - oder alle machen. Es gibt ja immer zwei Möglichkeiten: selbst positiv aufzufallen, oder sich bessere vom Hals zu halten. Bei Gericht geht das, wenn der Gegner gar nicht erst antritt, hat der verloren. Also gewinnt man eben keinen Prozess, mit dem, was gerecht sein soll oder nicht, sondern wirft den Gegner vom Spielfeld und schließt ihn aus. Was vielen fehlt, ist nicht nur das Wissen, das tut man nicht, sondern dieses Verhalten zu zu verinnerlichen, dass man erst gar nicht mehr eifersüchtig, zänkische und neidisch ist. Mit 10 kneift man keine kleinen Geschwister mehr. Dieses „Alter“ erreichen viele nicht. Man kann auch Turniere gewinnen, weil alle anderen schlecht sind, nicht weil Man selber gut ist. Darauf setzen hier viele. Die guten kegelt man raus. Aber im echten Leben steht dem, der übrig bleibt, nicht alles zu, was andere gehabt hätten. Sieger auf niedrigem Niveau ist auch Verlierer - im Vergleich mit anderen, woanders. Was am Ende fehlt, ist Ruhm und Ehre, aufgrund des Sieges. Da hat dann jemand mühsam einen Sieg erschlichen, aber keiner huldigt dem. Und er ist immer noch unzufrieden, weil er etwas anderes erwartet hat.echte Sieger sind von sich aus gut, nicht wegen der Schwäche anderer. Die brauchen keine anderen. Man verwechselt Leistung und Ausbildung oft mit einem Turnier, wo der den Chef macht, der alle anderen ausgestochhat. Was zählt, ist also nicht, beruflich etwas zu können, sondern die Fähigkeit, andere auszustechen, Mit allen Mitteln, nur nicht mit Können. Ich könnte - ihr nicht. Das wissen die. Und da kommen viele nicht mit klar. Dass man mit noch so viel oder noch so wenig Geld nicht alles bestimmen und lenken kann. Sondern immer noch etwas bleibt, was ich besser kann. Oder besser vertrage. Mir passt aber nicht, dass immer dann, wenn ich meine Möglichkeiten nutze, und Geld verdiene, alle anderen mit verdienen wollen, mehr als ich. Und wenn ich nichts verdiene, soll ich trotzdem deren Reichtum sichern und deren Arbeit machen. Das ist normalerweise umgekehrt und wird nicht funktionieren. Man rennt nicht mir nach, sondern meinem Geld, oder dem, was man durch mich bekommen kann. Dann bekommt man eben nicht das, was möglich wäre, sondern nur das, was nicht vermeidbar ist. Theoretisch : bei Kaiser entstand ein Werk für 100 mio - als ich da anfing und relativ begeistert war - und der nächste Vermieter, der von mir genauso profitieren will, bekommt höchstens noch ein Fertighaus für 129.900€ - wenn ich entgeistert in einem Schweinestall wohnen soll. Auch wenn es nichts mit mir zu tun hat, amüsiert es noch, dass Man ja eigentlich dasselbe nochmal wollte. War wohl nix mit 100 mio.,, ///Andeutungsweise könnte man im Internet erkennen, daß hier wieder jemand nicht wusste, dass es bunte FFP2-Masken gibt (die meisten sind weiß, werden mit Farbe besprüht und buntbemalt verkauft, sind aber echte FFP2-Filter). Dann scheint man etwas zu vertauschen - Man faselt immer was, als gäbe es Anzeigen gegen mich wegen zu Lauter Musik. Kann nicht sein. Nach Cux gab es In Eging einen Neubau, wo Jugendliche trotz Corona Party feierten und mich blöd anmachten, wenn ich vorbei lief. Auch nachts, mit dem Hund. Das habe ich notiert. Aber nicht angezeigt. Außerdem sah ein Bewohner so aus wie die Jobcenter-Beraterin. Man simuliert damit meine alte Wohnung mit ähnlichem Balkon, und bildet sich ein, jetzt mit meinem schönen Leben „an der Reihe“ zu sein. So dass Leute automatisch denken, ich hätte früher auch zu laute Musik gehabt und sei dafür angezeigt worden. Stimmt aber nicht, die Stereoanlage war jahrelang nichtmal verkabelt. // Ein anderes Phänomen - die westermeier wollte damaös, dass ich ihr fürs Jobcenter ihre Arbeitsstunden und Arbeiten in Tabellen Einträge, damit sie Geld bekommt. Zusätzlich zu den 1000€ bei mir, mit 18 und Wohnen bei Oma. Ich hatte dazu keine Zeit und keine Veranlassung, und habe gesagt, die soll es selber machen. Gezeigt bekam ich nichts davon. Wenn man alles umdreht, könnte man vermuten, Man wollte mir den Aushilfsjob andichten damit. Auch heute wäre es ja normalerweise so, dass ich mir ein Haus bauen können müsste, statt in Notunterkünften herum zu sitzen. Mich interessieren Häuser von anderen gar nicht - aber mir fehlen 300.000€ Maschinen und 10 Jahre Einkommen. Wenn ein anderer dann mit mir zusammen gebracht wird, und sofort mit irgendwelchen Reichtümern auffällt, dann stellt sich schon der Verdacht ein, ob der sich mit meinem Geld oder meinen Laborgeräten was gekauft hat, oder auf meine Miete spekuliert, und ich deswegen nicht weg komme. Das für mich neue Problem Ist nicht nur ein Verlust des alten labors, sondern die Weise Erkenntnis, vielleicht dauerhaft überhaupt keine Möglichkeit mehr zu haben, an ein neues zu gelangen in der Situation hier. Und stattdessen faulen pissnelken mit meiner Miete lautes Lärmen und Lästern auf Balkons zu ermöglichen. Dieselben, die mir „Labor“ zu sagen, schon verbieten. Statt zu helfen, dass ich es zurück bekomme. Wahrscheinlich hat das Gebäude wenig mit mir zu tun, aber man nutzt es aus, dass es so aussieht. Und blöd angemacht werden, so dass es jeder andere merkt, der auch vorbei geht, und sich wundert - das will ich nicht. Egal, von wem und welchem Balkon. Das lässt sich ohne mein Dazutun auch meist sofort abstellen, weil Man die Leute kennt, anders als in Aicha. Da rückte halb Niederbayern an zeitweise, fand es witzig, in Horden ums Gebäude zu fahren oder an der Tankstelle einzufallen, was natürlich viel schwerer abzustellen ist. Man kann Kennzeichen überprüfen, aber prinzipiell ist es ja nicht verboten, um Gebäude zu fahren oder Tankstellen zu besuchen. Man überlebt es zwar, mal eine dumme Bemerkung abzubekommen. Aber hier springt oft das halbe Dorf auf so einen Zug auf - und hört monatelang nicht mehr auf. Deswegen sofort angemeckert. Aber was man in Cux meinte, weiß ich nicht. Was auffällt, ist aber auch: wenn dann mal einer zurecht gewiesen wurde, dann tritt der aus, als hätte man dem ein fürchterliches Unrecht angetan, für das man sich rächen muss. Ich glaube, es war Polizei da, an dem Gebäude. Seitdem kann ich kaum noch aus dem Fenster gucken, und man findet, ich darf das nicht. Oder Jenamdem von weitem schief ansehen, und man tut so, als rücke die Polizei an. Von mir aus ... mir ist das egal. Ich weiß nicht, was dahinter steckt, aber scheinbar findet man es superpeinlich, wenn sein Nachwuchs Besuch von der Polizei hatte, nicht, wenn der Nachwuchs Passanten voll lästert. Ich würde es umgekehrt bewerten. Die Polizisten machen ja meist nix. Aber wenn mein Balg sich besonders ungezogen benimmt, wäre ich nicht auch noch stolz drauf. Man legt jedenfalls Wert darauf, dass die Eigenen immer noch mehr „dürfen“ als ich. Also - wenn die nicht mehr vom Balkon lästern und lärmen dürfen, darf ich nichtmal mehr aus dem Fenster gucken, Klappt aber irgendwie nicht.//aber das war jetzt kein Drama, sondern nur der Verdacht, dass da wieder ein Theater draus werden könnte, wenn das mehr wird und sich die Nerverei da auf dem Balkon etabliert. /// Konkret scheint man zu glauben, ich hätte bis 2010 für Kaisers Labor gearbeitet, und sei danach zur Gemeinde und Bremsenprüfung gewechselt, und in diese neue “Firma” mit meinem gesamten Geld eingestiegen. Während Kaiser auf dem Labor sitzen blieb. Das mag ja 2002 so ausgesehen haben. Aber 2010 ging es um mein Labor, und das wollte ich nicht anderen überlassen, um danach nichts zu machen, und eine fremde Bremsenfirma simulieren helfen. Selbst 2019 dachten ja einige, ich bringe etwas nach Bayern mit, wo man dann hier von profitiert. Das fehlte mir noch, noch was oben drauf hinterher werfen quasi.//man betrachtet es wie einen Jobwechsel, was bei mir nur ein Umzug in andere Räume gewesen wäre. Das war ja nie meine Absicht. Wenn man zB davon ausging, ich war Mitarbeiter bei Kaiser, wieso sollte ich dann zur Geneinde oder zur SK wechseln. Komische Autoindustrie. Also selbst dann wenn ich Mitarbeiter gewesen wäre, hätte ich das Labor behalten. In welcher Form, wäre die Frage gewesen, nicht ob oder ob nicht. Und ich hätte sicher nicht irgendwas anderes, auch noch schlechter bezahltes machen wollen. Im zpommesbuden-Stil auch noch. Was damals nicht ging, war dauerhaft weiter rund um die Uhr arbeiten. Also entweder weniger Arbeit oder Mitarbeiter. Mitarbeiter funktionierte nicht, und das große Wunder: weniger Umsatz wurde nicht toleriert von der Umgebung. Obwohl es keinen etwas anging. Da zeichnete sich schon ab, irgendwas stimmt hier nicht. Aber ich dachte, umziehen, raus da. Dann ist es auch egal, was ein Kaff in Bayern gern hätte. Aber das ging nicht. Aktuell daneben ist ja, dass Leute denken, alles, was ich verdiene, geht einem Insolvenzverwalter zu, und der kann es dann verteilen. Aber es gibt keine Insolvenz. Man meldet irgendwelche Firmen an, oder rechnet mich zu bestehenden Firmen dazu, und erwartet, dass dort alles abkassiert werden kann. Aber nicht alle Einnahmen sind Einnahmen in meiner Firma, wenn ich welche erzielen kann, dann vermutlich besser außerhalb und ohne jede Firma zur Zeit. Da kann dann dann keine SAG und/oder Kölbl2 ein Gehalt einsammeln, oder meine private Versicherung, um irgendwelche Firmen-Miete in Aicha zu bezahlen. Und nur diese Miete, ohne mir sselber was übrig zu lassen. Da kann ich mir eine Arbeitsstelle sparen. Die wäre aber nicht Teil der GmbH oder Einxelfirma, sondern privat. Aber das akzeptiert scheinbar keiner, dass ich privat überhaupt existiere, halten einige für überflüssig. Das Konstrukt ginge ja so, dass ich alle Kosten privat bezahle, aber alle Einnahmen meinen Firmen xur Verfügung stelle -OHNE SELBST noch Einfluss auf diese Firmen und die Ausgaben zu haben. Wie soll ich dabei auf Dauer noch Kosten bezahken, wenn ich nur Kosten habe, und keine Einnahmen behalten und nichts verdienen kann. / dann eben woanders Geld zu beschaffen macht nicht wirklich Sinn, wenn es wieder nur ohne mich im Labor verschwindet und Kölbl2 füttert, nicht mich./ DAS wäre dann das, was alle dachten, ich arbeite nur für Kaiser. Nicht aus Ideologie - sondern mit jedem Cent, den ich dort abtreten müsste. Das könnte denen hier so passen,///Generell passt es mir nicht, dass überhaupt stændig irgendwer mit beteiligt zu sein glaubt. Ganz egalX wer. Aber man versucht dann immer nur, einen andern zu finden für mich - statt mir einfach mein Labor für mich allein zu lassen. Was ich da rein bekäme, wäre scheinbar kein Mitarbeiter, sondern irgendein Teilhaber. Der auch noch chef spielen will. / Es ist in etwa immer dasselbe: Mann geht nicht davon aus, dass ich etwas für mich wollte, sondern für Kaiser. Und man hat lange versucht, mich dazu zu bringen, dasselbe für andere zu tun. In Wirklichkeit hat man mir mein eigenes Ziel zerstört, und auf andere hatte ich keine Lust. Das Ziel war aber nicht, Kaiser gefallen, sondern eine interessante Arbeit zu haben. Und die hatte ich ja, selbst erarbeitet. Ohne Kaiser zu leben war gar kein Drama. Aber ohne Arbeit. Und dieses Drama ist schon 8 Jahre vorbei. Obwohl es keinen Grund gibt, kam kein Auftrag mehr. Damals war das schlimm, da hat mich jeder ausgelacht, angesichts meiner Haufen von Geld. Heute jammern die anderen, wenn man mir Geld zum Überleben geben muss, weil nichts mehr übrig ist.. //// Wir reden hier nicht über ein paar Tage in einer Kneipe. Es geht um mehr als 10 Jahre, wo ich nicht erfahren habe, was ich hier für einer dämlichen Situation ausgesetzt bin. Das heisst, ich habe 8 Jahre mein eigenes Geld zum Fenster rauswerfen müssen. Und jetzt, wo es Soxialhilfe gibt, fange ich ja nicht an, mit für 400€ den Arsch aufzureißen, wenn ich es für 25.000€ nicht mehr verdientes Geld im Monat nicht geschafft habe, etwas zu ändern. Also - bisher ging es darum, 25000€ wieder verdienen zu wollen. Jetzt geht es nur darum, insgesamt 1200€ Sozialhilfe selber aufzubringen statt geschenkt zu bekommen. Wo ich mir natürlich denke: Danke für einen Platz auf einem Sofa. Aber wo seid ihr denn die ganzen 8 Jahre gewesen, als ich meinem Einkommen hinterher gesucht habe. Der Untetschied ist doch nur: Lorbeeren hätte keiner dafur bekommen, mir wieder zu Reichtum zu verhelfen, den sonst kaum jemand hat. Jemanden von der Strasse zu kratzen klingt da irgendwie hilfsbereiter. Jetzt bekomme ich also theoretisch ausnahmsweise mal nicht mein Geld, riskiere noch den Verlust meiner Maschinen. Und alle erwarten meinen großen Einsatz, etwas zu ändern. Habe ich ja. 8 Jahre lang, hat nichts genutzt. Was soll jetzt anders sein. Das einzige andere, es gibt Gesetze, die jemanden zwingen, mir zu helfen, um ein Überleben zu sichern. Es gab kein Gesetz, was eine Versicherung zwang, mir einen Anwalt zu stellen. Es sagte einfach jeder ab in den 14 Tagen Frist. Und schon stand da Versäumnisurteil, wenn ich selber nichts machen könnte, bei Landgerichten etwa. Unabhängig von Inhalten der Klagen waren Formfehler fast ausschlaggebender, wenn über gewinnen oder verlieren entschieden wurde. Aber ich kannte mich auch nicht aus, ich bin Ingenieur. Mal eben nebenbei Jura studieren wollte ich eigentlich nicht - was in drei Jahren aber möglich gewesen wäre. Statt diesen albernen Krampf über etwas, was irgendein Kölbl will, oder nicht. Kurz: egal, was ich in 20 Jahren seit meiner Ankunft in Bayern gemacht habe, es war immer sinnlos am Ende. Es gab nie die Möglichkeit, ein Leben aufzubauen, sondern mehr oder weniger viel Geld zum Ausgeben. Was bis heute dann auch ausgegeben werden soll, wenn es da ist. Was man da scheinbar simuliert, ist das Leben einer Nutte, nicht eines Ingenieurs. Da soll es sich vorkommen, in jungen Jahren so richtig viel verdienen zu können, ein paar Zuhälter weiter ist es schon weniger, und am Ende gar nichts mehr. Das ganze Schauspiel Hier ist quasi auf 25 Jahre ausgelegt scheinbar, und keine zufällige Folge von Pech. Wie immer ist mein Beruf nunmal Nicht Nutte, und mein Leben mitsamt Versicherungen auf steigendes Einkommen ausgerichtet gewesen. Das wäre für einen Ingenieur normal. Und unabhängig von dem, was wirklich passiert oder normal wäre, zwingt man mir ein Leben auf, was gar nicht meines ist. Versichern soll ich mich wie es bei Sozialhilfe üblich ist. Es sagt keiner, was mit dem Labor ist, und wann ich mir wieso überhaupt einen Job suchen muss. Man erwartet, jetzt ist Sozialhilfe, und das bleibt so, also solle ich darauf aufbauen, was aber bedeutet, mit dem ersten Job ist das alles wieder hinfällig, dann sind andere Absicherungen nötig. Und jedes Mal ist ein Neuabschluss viel teurer als etwas, was seit 20 Jahren besteht. Ich zögere es nicht wirklich raus, ich versuche, diese unmöglichen Zustände zu ignorieren und das Einrichten in so einem unpassenden Leben zu überspringen. Ich müsste eigentlich drei Leben planen, Sozialhilfe, Angestellte, Selbstständige. Und jeder weg ist grundverschieden. Ich hatte mich 2002 auf Selbstständigkeit eingelassen, was zuerst den Aufbau der Firma kostet, und dann eine günstige Altersvorsorge ermöglicht hätte. Wenn man mir nicht kurz nach dem Aufbau alle Aufträge genommen hätte. Ich wusste ja nicht, nie mehr was zu bekommen. Da bricht man ja nicht alle Zelte ab, denkt: Pech, 10 Jahre für nix, schade ums Geld und die Einnahmen, jetxt mache ich eine Pommesbude auf. Oder gehe in einer Firma arbeiten, was mir ja früher nicht gefiel. Deswegen hatte ich noch ja selbstständig gemacht. Das glaubt ja bis heute kaum einer. Man wurde als Mitarbeiter umdeklariert, mit Versicherungen für Selbstständige, die ohne Einnahmen aber schweineteuer und sinnlos waren, wenn man die nach 20 Jahren auflösen muss. Oder sowieso nichts bekäme, weil man laufende Einnahmen als Grundlage für Ersatz nimmt. Keine Einnahmen, kein Schadenersatz, mit oder ohne Versicherung. Ich bin nicht nur am falschen Arbeitsplatz, sondern immer im falschen System gelandet. Angefangen zB mit Kaisers mir in Aussicht gestellter Eigentumswohnung am Ende meines Arbeitsleben. Wo ich mir dachte. Da bin ich ja in zwei Jahren fertig, dann habe ich das Geld. Ich kam ja nicht mit nichts nach Bayern. Aber ich wollte keine Eigentumswohnung. Bis heute ist ja nicht klar, wo ich überhaupt auf Dauer bleibe. Auf Dauer von affigen Spinnern nerven lassen muss ich mich eigentlich nicht - aber wenn die das merken, und mir überall auf den Sack gehen, und mich auf diese Weise durch ganz D treiben, dann macht es keinen Sinn, darauf zu reagieren. Dann muss man die finden und los werden. Und nicht die mich, alle 3 Wochen oder 3 Jahre. Sowas ahnt doch keiner, dass das 15 Jahre so weiter gehen könnte. Die Vorstellung, ich habe Eigentum, kann da nicht weg, und habe die mein Leben lang auf der Pelle, das war ursprünglich der Grund, erstmal Pause in Cux zu machen, und dann einen anderen Standort zu nehmen. Man verstand: ich habe mein Labor aufgegeben, es arbeitet nie mehr. Und dann ist es eben so, dass gar nicht mein Wille, sondern der unbeteiligter Dritter durchgesetzt wird. Das Labor arbeitet dann nicht mehr, und wenn ich mich auf den Kopf stelle - es geht nichts mehr. Das ist doch nicht von selber so. Und aktuell ist es eben so, dass ich jetzt Kosten und schwarzen Peter anderen zuschieben kann, nach dem Motto:,jetzt habt ihr immer alles besser gewusst, jetzt guckt mal, wo ich mein Leben noch mit bezahlen soll. //// Ich wundere mich immer, wenn andere sich wundern,dass so wenig Studentinnen Mint-Studiengänge wählen. Erwachsene denken immer an zukünftige Interessen und Berufe. Wenn man nur 5 Min mit einem Jungen Mädchen eine Firma besichtigt, wo 6 Monate Praktikum plus späterer Arbeitsplatz sind, wen wundert es, wenn so etwas wie Gießerei, Bergbau, selbst normale Zerspanung im krassen Gegensatz zu den aktuellen Interessen stehen. Man beginnt, sich Mode leisten zu können, will gut aussehen, und nicht in Sicherheitschuhen mit zerbrochenen Fingernägeln 8 h im Werk rum stehen. Ich wollte ursprünglich immer in die Forschung, und dachte nicht an Werke, außer im deutschen Museum etwa, da gäb es eine Modell-Ziegelei. Als Ganzes interessant. An den Linien muss man schon etwas unempfindlicher sein als andere. Und kräftiger. Und wenn man dann gleich in die Hände von Hobby-Porno-Filmer gerät, die sich auf die einzige Frau im Werk stürzen, kann man es auch nicht wirklich empfehlen, den klassischen Männerberuf zu kopieren, wohl aber, sich die Nischen auszusuchen. Mit Mikroskopie und zB hauchdünnen 3 mm TEM-Proben zu tun bekommen ist auch Praxis. Aber ganz anders. Da sind Frauen von Natur aus im Vorteil scheinbar, und häufiger. Aber die wenigsten Firmen haben solche Stellen. Für Praktikanten schon gar nicht. Kommt eben darauf an, was man mit 18 für Vorstellungen hat. Das studiert man dann. Erst während des Studiums lernt man, das Fachgebiet zu beurteilen, ob es einem gefällt etwa. Oder man wird Lehrer....da weiß man, was das ist. Jeder würde gern backen - aber keiner um 4 Uhr nachts aufstehen. So ungefähr wählen viele ihr Studium. Ich zB war für Aachen zu faul, und mir gefielen keine alten Gebäude. In BO sollte das gleiche Studium leichter sein, und die Gebäude waren modern. Es gab Bafög und den Zwang, in 10 Semestern fertig zu werden - mehr Geld gab es nicht. Also guckt man nicht, was ist das Beste, sondern wie kann ich ein Abbrechen müssen vermeiden. Witzig, in der Freizeit dann doch nach Aachen gekommen zu sein. Schon Interessen waren mit solchen Überlegungen verknüpft, nicht die Beste, aber die vernünftigste Lösung zu wählen. Da kann sich ein Mädchen noch so für Technik interessieren. Daran liegt das vermutlich nicht, doch lieber was anderes zu studieren. Wenn das so ist - warum will man es immer mit Gewalt ändern. Wenn das seit 20 Jahren so ist, Mädchen studieren Medizin, Jungen Maschinenbau, dann müsste Medizintechnik ja statistisch 50/50 besucht sein. Dann ist das eben so. Hintergrund ist ja oft nicht der Frauenanteil, sondern man will mehr Studenten zur jeweils eigenen Uni bekommen, und bei den Frauen könnte man noch ein paar zusätzliche anlocken. // Gegenüber zB wird ein ganzer Dachstuhl ersetzt, das ist richtig teuer, was da wohnte, sah aber nicht so aus, viel Geld zu haben. In dem Gebäude drin saßen die, die das Versicherungsbüro haben, und so ähnlich aussehen wie Jobcenter-Berater und Aushilfe. Und in Cux die Poststelle beim Herbergsverein, da sollte der Bruder Dachdecker sein. Das heisst, die lassen sich vermutlich mit einem neuen Dach das Bearbeiten meiner Post bezahlen. Ob ich das will oder nicht. So wirkt es zumindest. Dazu kommt: ich hatte mal skizziert, wie ich mir ein Gebäude vorstelle. Das war zwar größer und mit Flachdach. Aber es bestand auch aus zwei verbundenen Häusern. Eines sollte Labor, eines privat sein, dazwischen Garage und Tunnel oder Überbau in der ersten Etage. Und wie immer: schwupp, sitzen da welche drin, in so einem Objekt, die irgendeine Verbindung zu mir vermuten lassen. Und ausgerechnet dieses Objekt bekommt dann ein Dach.///: Komisch is zB: kaum muss jemand zum Insolvenzwerwakter oder Jobcenter, übernimmt das Jobcenter scheinbar erstmal die Schulden. Das heisst, alles, was man dem mit schickt, und als seine Rechnungen einreicht, verschwindet woanders. Das funktioniert aber nur, wenn der dann wirklich in eine Insolvenz mit Restschuldbefreiung geht. Wenn ich dann aber selber verdiene, und meine eigenen paar € Rückstände in 2 Monaten bezahlen könnte, wäre es ein Problem, wenn man da 3,5 Mio für mich eingereicht hätte. Ich hätte ja nie Schulden, aber immer schon dieses Theater, was angeblich bei Schulden so gemacht wird. Was da 2019 begann, das kannte ich alles schon, nur keinen Grund.//// Außerdem stellt sich ja so langsam die Frage: was genau meinte Mercedes damals, als es hieß, Kaiser sei eine “moderne Galeere”. Ich dachte, na ja - da wird schon mehr gearbeitet. Aber das war in KR auch so, im Praktikum merkte man, dass die einen rannten und schleppten,und die in der anderen Firma lagen in der Sonne rum den halben Tag. Ich frage mich aber: es wirkte so, dass esvon Ford einen Auftrag gibt, und schon baut man riesige Hallen. Der Umsatz verschwand aber, der von Ford war im einstelligen unteren Prozent-Bereich. Aber eben echt OEM. Bei VW und Mercedes war ich mit, zu Besuch. Aber ich weiß nicht, an welchen PKW die Teile montiert wurden. Ich habe vage den Verdacht, dass man seit Jahren kaum abwenden kann, dass man mich zum Arbeiten genau in diese Firma schicken will, ohne zu ahnen, dass ich die Firma und Leute da kannte. Der Anwaltsmist war ja auch nichts anderes als kostenlose Quälerei. Wo ich enorm drauf gezahlt habe beim Arbeiten. Die erste Frage wäre ja: was dachte man bei meiner Einstellung eigentlich - ich sei auch so ein Strafgefangener da drin, der aber auf Mittel vom Staat für seinen Arbeitsplatz nützlich ist. Die zweite: als die Fläche des Werks sich vervielfachte, flog ich raus. Es blieben aber immer die gleichen Mitarbeiter und Anzahl der Mitarbeiter. Wozu in aller Welt baut man ein Werk für 100 Mio EUR, was hinterher dasselbe macht wie vorher ohne Neubau. Die alten Gebäude arbeiteten ja immer noch mit. Definitiv waren die Personen ja nach Aicha umgezogen, und dort in der Führungsetage. Aber so ganz logisch ist das von aussen betrachtet alles nicht. Aktuell entsteht der Eindruck, als sei das, was mir hinterher rennt, für 1500€ im Monat extra dazu eingestellt, und meckert schon, wenn man sich dazu mehr als 2 km bewegen muss. Ein ganz anderer Eindruck Geht so: diese Leute verkaufen meine Arbeit und werben damit Kredite ein. Diese Form von Galeere funktioniert quasi so, dass man um Personen Firmen drum herum baut, um das Geld zu verschieben, was die Person verdient. Es muss also nicht demnjenigen selbst reichen, sondern die Einnahmen müssen dem reichen,der für den Kredit geworben hat. Und da könnte es eben sein, dass Kaiser auch so tickt. Oder Bosch Braun - wobei deren Ansporn scheinbar darin bestand, aus meiner Sicht: anständige Qualität für Bosch im Rahmen deren Arbeitsstelle zu beschaffen. Und dazu alle Möglichkeiten zu nutzen, die der Konzern bietet, wenn der mich dazu mit Laboraufträge bezahlt, und es was nützte. Beide zufrieden. Dass jetzt aber ein scheinbar kleiner Teil meiner Arbeit zuerst raus ging - ausgerechnet der mit den dicksten Kreditaussichten. Das ist schon komisch auch, dass der Bosch-Mitarbeiter irgendwie verprügelt aussah zwischenzeitlich, inzwischen gestorben sein soll, wie die meisten. Möglicherweise weil das nix wurde mit dem Prüfstand? Und noch was war komisch: Bosch schien ja mit meinen Eltern über die Einrichtung einer Bremsenprüfung in KR geredet zu haben. Das heisst, mir sagt man, Bremsen gehen raus. Und meinen Eltern sagt man, ich fange bei Bremsen an, man muss nur noch das Labor nach KR schaffen. Genau da hätte ich ja eben nicht mehr mit arbeiten sollen. Welches fremde Kind hätte man denn meinen Eltern unter geschoben. Und wieso redet Bosch mit meinen Eltern? Das war nicht Bosch, vermute ich. Und man wusste gar nicht, dass ich da die Tochter war? Obwohl man mir überall hinterher rannte? Was soll ich denn sonst da gemacht haben, wo Mein Nachname an der Klingel steht - außer meine Eltern besuchen. Ein Altersheim führen? ///man könnte vermuten, da sind welche mit einem Millionkredit für den Prüfstand aus Aicha raus, und haben gehofft, ich kaufe den selber, gebraucht, mit dem Geld auf meinem Konto, das Geld für den Kredit für einen neuen kann man komplett selber verplanen. Man muss nur den alten für neu erklären. Blöderweise gibt es jetzt aber überhaupt keinen, weil ich das Ding nicht mehr gekauft habe. Aber das halbe Kaff hat seine Finger in dem Kredit und was abbekommen. Ohne mich wäre der sofort geplatzt. Irgendwie sowas muss das sein. //// Nochmal: wenn ich mein eigenes Leben und mein Labrhätte, bräuchte ich keinen, der “hilft”. Man hat alles, was mit mir zusammen hängt, gegen das Leben einer mittellosen Bekloppten getauscht, alles genommen, wasbich je versessen gäbe - und wenn ich in die Dtatt fahre, wird geguckt, was ich dabei habe und ich mitsamt Sachen wie das Eigentum eines anderen bewacht. Vom Gericht, beim Röntgen, da weiß man was, was im Rucksack mal drin war. Da wird regelrecht bilanziert, was hier in Passau Land abgeht, und dann in Passau Stadt verbleibt - aufgepasst, was ich kaufe und davon abgezogen. Es kommt auch vor, dass es abends Nachrichten gibt, wo von einer zugeschlagenen Tür geredet wird. Und am Tag danach klemmt der Busfahrer Fahrgäste ein, ganz zufällig. Das hätte übel ausgehen können - und eben nicht so, dass die Tüte im Bus bleibt, wenn der Fahrgast draußen ist. Sowas kann ja mal passieren. Aber nicht noch extra angekündigt. Die Reisebusse schließen mit einer Art Schere, wo man dann rein tritt, wenn die Tür halb zu ist. Außerdem hätte der Fahrer am Display sehen müssen, dass die Tür nicht schließt, vor dem Losfahren. Selbst wenn er die Fahrgäste nicht sieht. Am schlimmsten ist diese Fußangel, die es im ÖPNV normalerweise nicht gibt. Da schließen sonst einfach Türen, ohne dass unten an der Tür Führungen der Scharniere in den Fußraum fahren. Und diese normalen U-Bahn-Türen würden per Sensor sofort wieder öffnen und den Zug stoppen. Ganz ohne Fahrer sogar. Man kann öfter beobachten, dass in den Reisebussen jemand rein tritt. Wenn dann “zufällig” Helfer bereit stehen, und die Tür aufhalten, dann ist die Frage, was die damit wirklich zu tun haben - mit diesem Zirkus. Passiert ist jetzt gar nichts, nichtmal ein blauer Fleck. Maximal denkbar hätte man in der Fußangel das Fußgelenk verletzt mitgeschleift werden können. Bis zur nächsten Laterne oder Hauswand, das wars dann, wenn der Bus keinen Platz auf den Straßen hat. Oder - wenn jemand Spraydosen im Rucksack hat, und Türen den Rucksack einklemmen oder die Fußangel die Einkaufstüte- wenn man Pech hat, explodiert der Mist. Normalerweise darf sowas nicht passieren. Die Tür müsste sofort öffnen, bzw. ohne Kraft beweglich werden, dass man selbst was machen kann. // 2010 wirkte das so, als sei man zu früh gekommen, und zwar genau dann, als ich mit Kaiser telefoniert hatte, und gekündigt hatte. Und man hätte erwartet, ich sage dann, Prüfstand kann man vergessen, ich bleibe nicht bei Kaiser. Aber ich war doch nur Mieter. Was ich beschaffe oder nicht, hätte ja nichts damit zu tun, wo der Prüfstand dann aufgestellt würde. Heute meint Man oft, mich prügeln zu müssen, wenn jemand vergeblich für mich arbeitet. Also das Angebot schickt, ich aber nichts bestelle. Aber woher soll ich denn wissen, was sowas kostet, ohne bei der jeweiligen Firma anzufragen. Es gibt ja keine Möglichkeit einer Anfrage, ohne dass da offizielle Angebote kommen. //// was glaubt man, was passiert, wenn ich erzähle: immer, wenn man da anfragt, wird man überfallen, ausgeraubt und aus der Wohnung geworfen./das liegt fast alles nur daran, dass irgendwelche Leute einfach nicht kapieren, dass ich das wirklich alles konnte. Und jetzt meinen, ihre angeberischte Tochter zurecht weisen zu müssen und mir den vor 32 Jahren abgelehnten Schreibmaschinenkurs stattdessen aufzudrängen.//// Horiba hieß früher anders. Da gab es auch einen Ansprechpartner, der Weiß hieß. Mit viel Phantasie so aussah wie der Herr Krause in Cux, kurz vor dem Überfällen noch eine Präsentation bei mir im Büro hatte. Meiner Meinung nach ein paar Tage zu früh, aber seitdem nichts mehr mit mir zu tun hatte. Und auch in Cux nie ein Wort in irgendeiner fachlichem Zusammenhang fiel. Dass es mir eingefallen wäre, noch einen Prüfstand zu wollen, nachdem das ganze Bremsengeschäft nach China wandert, wo es für 5 € fertige Teile gibt, und hier kaum den Rohling für 5€, wo ich selber nix mehr zu essen habe - das glaube ich wohl kaum. Also noch einer, der denkt, er sei jetzt aber mal an der Reihe mit Kassieren?? Das macht doch keine seriöse Firma, die weltweit Prüfstände vertreibt - das sind doch alles welche von hier./// dazu würde aber passen, dass irgendwelche Idioten denken: man muss mir nur ein Angebot schicken. Und schon muss ich das bezahlen./// Was man andeutet, wäre: in Wachtendonk Firmen abgemeldet, widerrufen, soweit ok. Aber Wachtendobk wurde nicht Steuerberater danach, sondern Centura. Weil Kontakt sofort abbrach, kaum dass ich wieder in Aicha war. E-Mail gab es noch ein paar. Wer auch immer die schreibt. Aber heute bekommt keiner der beiden mehr was von mir. Man kann auch nicht meine Firmen immer ohne mich fahren - und merkt das gar nicht. Zumindest müssten ja beide etwas von mir bekommen, und wissen, wer ich bin. Zumindest beim ersten Mal und 1x im Jahr war ich ja da. Also vorher immer, beim Steuerberater. Aber das ist auch sowas. Wenn es irgendwo Geld gibt, wo kein persönlicher Kontakt nötig ist, dann sind die da drin, diese Gesockskis. Bemerkt zB an der Reaktion in Darmstadt bei Horiba. Als Man interessiert fragte, wie das geht, dass Aushilfen bei mir mit einer Liste arbeiten, die ich denen hin lege, mit dem, was zu tun ist - und ohne dass ich da bin, diese Arbeit machen. Das geht genauso, als wenn ich anwesend wäre - vorausgestzt, man hat welche, die nicvt alle 2 min was fragen und gezeigt bekommen müssen. An einer Uni ganz normal. Hier ein Weltwunder scheinbar. Beim Termin bei Bosch klingelte dann alle 2 min das Telefon, weil diese Aushilfe nicht allein klar kam. Einen zusammenhang habe ich aber nicht bemerkt. Also wieder nur Zirkus. Kapiert hat man : ich kann 1,5 Mio € ausgeben. Und das hat wohl gereicht, mich aus meinem Labor zu prügeln. Aber das Geld war da nicht drin, das hätte man teilweise leihen müssen, für einen Bremsenprüfstand von Horiba etwa. //// Mehrere Anspielungen gehen in die Richtung, dass man mich zu dem Reifenhändler zählt. Die hießen auch Wagner, haben mal ein Jahr in Aicha hinter meinem Labor herum getobt, sich vor allem dadurch unbeliebt gemacht, ständig herum zu lärmen - und nach 6 Wo erstmal ein neues, für die Umgebung teures Auto zu kaufen. Meines habe ich nach 6 Jahren erst erarbeiten können. Weil dieses eine Jahr von 15 Jahren, wo ich in der Halle war, kaum relevant ist, bin ich auf die Idee gar nicht gekommen.,richtig ist aber, dass zu der Zeit das Theater in meinem Labor anfing, weil ungefähr zu der Zeit auch die Telis einzog, und mich auch direkt blöd anmachte, hätte ich darauf getippt, dass der Zirkus von der Telis ausging. Erpressung in dem Sinn, dass ich damals an der Uni Praktika vorweisen musste, und zwar locker ein halbes Jahr irgendwo gearbeitet hatte, aber nicht immer in den richtigen Abteilungen. Das war bei fast jedem Student so, also hat man gelernt: wen auch immerman kennt, man lässt sich eine Praktikumsbescheinigung ausstellen. Und Reifen wechseln konnte ich ja nun. Außerdem hatte ich mehr Praktika als nötig. Aber es gibt zB eine Bescheinigung von einem Reigenhändler, wo ich gar nicht vor Ort war, in einer anderen Stadt und bei einer anderen Firma. Ausgestellt von den Eltern einer Studentin, deren Ehemann später in einem anderen Labor angestellt war, Meines Wissens geschieden. Und laut Internet hat die Frau auch ein Labor mit anderen gegründet. Ich bezweifle aber, dass diese Labore über eine vermutlich nichtmal eingereichte Bescheinigung versuchen, mich als Konkurrenz los zu werden. Wenn überhaupt, dann hat bei Kaiser jemand geschnüffelt, und mir nachträglich mein Praktikum verpasst. Es gab zB auch einen mir verpassten Besuch bei einem Hersteller von Verpackungsmaschinen, ich hatte an der Uni einen konstruktiven Entwurf machen müssen, jeder Student musste irgendwas machen - und mit einer damals neuen Software eine Verpackungsmaschine in einen Rechner getippt. Und mich geärgert, dass da eine Industruefirma und ein Institut privat profitieren, und mir nichtmal irgendeine Anerkennung gaben. Eine Eintrittskarte zu einer Messe war damals im Gespräch. Die bekam ich dann “zufällig” später von Kaiser. Woher genau Kaiser davon wusste - oder ob es Zufall war, das weiß ich nicht. Egal - jedenfalls gab es so einen Kölbl2 später zuerst in KR bei einer Besichtigung in einem Gewerbegebiet, wo es auch Hallen gab (Elbestrasse), die teilweise nicht leer waren. Und da arbeitete jemand, der so aussah wie später jemand beim Reifenhändler - und der dann 10 Jahre später immer bei mir in Aicha im Flur rum rannte. Er selber hat aber nie etwas von dem Praktikum erwähnt. Es sprach sich aber rum, dass mein Bruder auch einefalsche Bescheinigung hatte, von mir bzw. Kaiser ausgestellt, dafur, dass er die Homepage für Kaiser gemacht hat. Und als ich dann “Olli” als Aushilfe bekam, und der fragte, ob mein Bruders schon einmal in Aicha war, da dachte ich - der andere - habe “nein” gesagt, und man ist massiv darauf abgefahren, damit ja nun “beweisen” zu können, dass mein Bruder das Praktikum ja gar nicht gemacht habe. Urkundenfälschung ist es aber nicht. Die Bescheinigung ist echt. Außerdem war er ja auch da. Warum man sich derart darin verbisseb hatte, lag daran, dassman dachte, wenn das Praktikum nicht passt, kann man damit dasganze Studium aushebeln und für ungültig erklären lassen. Bei mir ist das egal, ich hätte ja schon eigene Firmen. Aber meine Mutter fürchtete, dass mein Bruder wegen mir Schaden nehmen könnte, und “prügelte” auf mich ein. Konkret erwähnt wurde das Praktikum aber nie. Das sind alles nur so unterschwellige Bedrohungen, die man sich da zurecht plustert. Obwohl mir kein einziger Fall bekannt ist, bei dem ein einmal anerkanntes Praktikum nachträglich angefochten wurde, oder irgendwelche Konsequenzen hatte. Sowas isttypisch Kaiser - wo ständig irgendwelche Spinner glauben, ihre Wichtigkeit und ihr Wissen in irgendwelchen Klagen vor Gericht kund zu tun, und damit mindestens einen Weltuntergang in ihrer Macht zu glauben. Realistisch ist wohl mehr: zumindest damals wären derart ungebildete, abgerissene Gestalten mit der Kneifzange angefasst aus dem Blickfeld einer Uni geworfen worden. Da hätte sich überhaupt keiner mit abgegeben - von wegen Einfluss. Nichtmal angeguckt und ausgelacht hätte man die. Vielleicht hat man, was bei einer Firma Kaiser üblich war, klappte an der Uni wohl nicht, und die waren deswegen so biestig.//. Aber dass man eine 16.000€ Klage mit einem Rrifenhändler und mir in Verbindung bringt, hätte ich jetzt nicht gedacht, was soll das dann sein? Soweit ich weiß, hat der bei Kaiser 8000€ Mietrückstand hinterlassen. Was aber wiederum bedeutet, die Halle kann nicht 3000€ Miete gekostet haben. In 2.5 Monaten klagt man keinen Mieter raus. Als ich mich für diese Halle interessierte, sollte das die Miete sein, weil ich selber so eine Zahl in den Raum gestellt hatte. Ich habe diese Halle aber nie gemietet. Es wäre jetzt aber zB zu klären, ob es sowas wie einen 10-Jahres-Vertrag zwischen Reifenhändler und Kaiser gab - und ob man mir Kosten davon anhängen wollte. Meiner Meinung nach ist die Klage was anderes; wenn ich mein Labor vor 2015 abgemeldet hätte, hätte ich einen Bilanz gewinn versteuern müssen, dabei ist aber unklar, wo der her kam, weil die gmbh 2012 schon leer war und nichts mehr verdiente seit der Zeit. 16.000€ kommen mir aber etwas hoch vor. Es gab ja noch Abschreibungen und Kosten. Aber auch sowas kann ich nie später nochmal nachfragen, weil jeder Steuerberater sagt, der vorige sei schuld, und der vorige hat kein Mandat mehr und faselt was von Geheimhaltung. Oder es gibt erst gar keinen Kontakt. //Andere behaupten, “Doors” bedeutet wirklich Türen, man habe 16.000€ für das Umhängen von Feuerschutztüren berechnet. Selbst dann, wenn sie neu gewesen wären, hätte eine 100-300€ gekostet. So viele sind das nicht, dass man auf solche Beträge kommt. Vielleicht hat sich da jemand ein ganzes Hallentor einbauen lassen für das Geld. Nicht nachvollziehbar war zB, wieso bei der Telis svhöne Glastüren beiseite geschafft wurden, in den Heizungs”keller” abgestellt, und stattdessen so komische Holz-Glastüren rein kamen. Und eine Wohnzimmerleuchte im Flur. Das sollte auch zum Brandschutz dienen. Was aber wohl kaum funktioniert hätte. Glas platzt immer, ob als ganze Tür, oder im Holzrahmen. Aber das meine ich mit Rudelbumsen. Was habe ich denn mit denen allen heute noch zu tun. Die waren mal da, sind mir nur auf den Sack gegangen, und zumindest die Reifenhändler waren schnell wieder weg. Formal gab es aber keine Verbindung. Nur eben zufällig solche Nachbarn. Wo ich oft sauer war, dass Kaiser nicht besser aufpasst, was für Mieter da einziehen. Man hätte auch andere suchen können. Aber ich glaube, da hat keiner gesucht. Wer da angelascht kam und Geld brachte, kam da rein. Und entwickelte umgehend Eigenschaften, sich da breit zu machen, das war kaum zu glauben. Ich war da 15 Jahre, aber andere haben dreimal vor der Tür geparkt und sich schon eingebildet, bei mir was zum Sagen zu haben. // Der Eindruck entsteht ja bis heute: es gab alle Möglichkeiten und Kontakte zur “High Society” der Forschung und Industrie - aber die Region bevorzugt die Unterwelt und Gosse. Von mir aus, aber dann passt ich da nicht hin. Dann hätte ich gern meine Sachen und ziehe weg. Oder stelle zumindest keinen mehr ein,dann rennt auch keiner von denen bei mir rum. Das scherte keinen, dann brach man eben ein.. Das Wegziehen war 2010 das Fazit, es ging aber nicht, meine Sachen blieben länger da drin als ich und richtig gearbeitet habe ich nie mehr deswegen. 16.000€ waren ein Angebot bder SK für Umzugskosten - was ich nach einem Telefonat mit der Uni in BO erhielt. Ich hatte nach Räumen gesucht, aber BO hatte irgendwas davon geredet, als wenn man dann mit einem lkw vor der Tür Stände und wegen Räumungsklagen nichts abholen darf. Da wusste ich noch gar nicht, was eine Räumungsklage ist, habe auch keine Alternative bekommen, wo ich das Labor hinbringen kann - aber die SK wollte unbedingt 16.000€ für einen Umzug. Auch dann noch, als schon kein Cent Geld mehr da war - immer noch keine Alternative, aber man “meine Sachen holen wollte”. Das heisst, man hat 16.000€ genommen, und dafür am Ende einen Koffer, einen Hund und drei Tüten von Duhnen nach Cux „umziehen“ wollen??? Was bitte hat jetzt eine Sozialstelle in Cux mit der Uni in BO und meinem Labor zu tun. Bei gleich bleibenden Kosten sind Leistungen egal, wobei es nur ein Angebot gab, was weder abgesprochen noch je beauftragt wurde. Irgendwie verstehen welche da nicht, wie das geht mit Angebot und Auftrag. Nur für das Einwerfen eines Angebots in meinen Briefkasten oder meine E-Mail gibt es doch kein Geld. /// So ähnlich im Bus, man formuliert es nicht so, und bezieht es nicht auf mich. Man könnte sich aber einbilden, da meinen welche, wenn ich Sozialhilfe im Jobcenter PA Land bekomme, darf ich nicht nach PA Stadt fahren. Meistens setzen die Leute ja auf Einbildung. Es gibt diese Verbote nicht, aber wenn man es glaubt, und macht, hat man Pech gehabt. Bei normalen Arbeitssuchenden kann es sein, dass man sich beim Jobcenter bemerkbar machen und Bescheid sagen muss, bevor man verreist. Albern, erreichbar ist man auch unterwegs, und kein Vorstellungsgespäch muss innerhalb von 10 min erfolgen. Aber BESCHEID sagen muss man doch nicht, wenn man zum Einkaufen in die Stadt fährt. ///außerdem tut man jetzt so, als sei alles in CUX 2018 doch MLP gewesen, und kommt quasi deswegen nicht mehr in Frage. Die Schlampe auch. Wieso sollte das jetzt erst jemandem einfallen? Wenn ich jetzt mal zum MLP schreibe - und den jeweiligen Stellen erzähle - also, da gibt es ein paar MLP-Berater, die in Cux Obdachlose aufnehmen, in der Altenpflege arbeiten, und potentiell mein Geld verbraten. Was glaubt man, was dabei raus kommt? Die bekommen alle ein Eis zur Belohnung?? Es kommt jedenfalls nicht dabei raus: die MLPs gefielen mir nicht, ich bleibe lieber Obdachlose. So ungefähr hört sich da ja an, was man da von mir will./// Ich würde mal was ganz anderes vermuten: die Telis ist Konkurrenz zum MLP und hat sich scheinvar angewöhnt, die von mir bezahlten Versicherungen selber zu nutzen. Das geht nicht, wenn ein anderer Makler festgelegt ist, der zuständig sein soll. Aus nicht klärbaren Gründen kündigte ja ein Berater nach dem anderen, bis alle meine MLP-Versicherungen in der Luft hingen. Dann sollte eine MLP-Zentrale der zuständige Makler sein, im Raum Frankfurt, wo ich persönlich nicht mehr hin kam. Ohne Auto. Bis dann alle Versicherungen gekündigt wurden. Das bezweifle ich aber. Nachfragen ging nicht bisher. Lebensversicherungen etwa kann man nicht kündigen, aber verkaufen. Wieder gegen Eier? Dann gibt es zweimal Topf schlagen und dreimal Sackhüpfen, dann hat man mir das alles “abgekauft”???? ////Und außerdem befürchtet man vermutlich Strafen, wenn ich irgendwo bin, aber nicht dort gemeldet bin. Wieso andere meine Strafe fürchten, weiß ich aber nicht.///. / . Auf die Idee muss man erstmal kommen, sowas zu senden wie “wieso gibt es doch noch einen Bekannten - (wir dachten) jetxt hat sie nur noch uns.” Wer soll “uns” denn sein? Und deswegen darf ich nie wieder frühere Bekannte kontaktieren? Die haben de wohl nicht mehr alle. Beim Herbergsverein gab es auch so Anflüge - als gäbe ich jetxt nur noch Tafel und 7,50€ am Tag. Für einen Harem bin ich aber definitiv zu alt. ///: Was das Fernsehen hier veranstaltet, das geht einfach nicht. Mir fällt zufällig ein, wo ich außerhalb von PA nach meinen Versicherungen fragen kann. Ich gucke im Internet nach MLP. Den Namen gibt es nicht, das kenne ich schon, angeblich verlassen die den MLP alle, die ich so kenne. Das Fernsehen babbelt was von “sinngemäß: das wollen wir doch nicht, Ingenieure sei jetzt ja wohl out. “ also - wenn ich jetxt nicht mal langsam meine mir angemessenen Bekannten suchen kann, und gelegentlich finde, dann wird das hier eine Totalverwerweigerung. Dann mache ich gar nichts mehr. Und nicht dasselbe mit Gesockskis, was früher Ingenieure waren. Was soll denn das - ich bin nunmal Ingenieur. Mit oder ohne Arbeit.//// . Das gab es auch in Cux, so Anspielungen, aber das war ich nicht - das letzte Mal, dass Musik bei mir zu laut war, war in BO als Student beim Autowaschen, da beschwerte man sich, mein Radio mithören zu müssen. 2018 hätte man zwar auf zwei Personen getippt, weil ich mal blonde, mal rote Haare hatte. Aber da gab es auch keine andere, die irgendwas gewesen sein kann. Meine eigenen Instrumente sind jetzt auch weg, da aber sich noch welche gewundert, weil man mich zuvor noch nie drauf spielen gehört hat. Die hatte ich aber extra als nicht verkäuflich angegeben, weil sich das nicht lohnt. Und bei Holzbläsern fies ist, wenn der nächste an fremder Spucke herum lüllen muss. Man könnte sonst noch ein CD-Cover dazu zählen - der Musiker auf der CD war auch so ein “Typ”. Die war vermutlich gerade im Einsatz zuletzt. Bevor ich raus flog. ///Bei einer Geige ist das was anderes, wenn man da was wertvolles hat. Seit langem mal wieder in der Stadt gewesen. Man fragt sich fast, wieso. Die Kleidung ist zu klein, die Elektronik eigentlich zu primitiv, mit wenigen Ausnahmen. Spezielles wie Laserdrucker gibt es überhaupt nicht, dafür diesmal 150 Tastaturen zur Auswahl. Immerhin sind die Preise noch ok. Aber die Kleidung - Fummel, für ein paar EUR. Sieht auch so aus. Schuhe. Kaum tragbar - das ist ja wie Skischuhe, was man da probieren kann. Die für Damen reichen nur noch bis zu kleinen Größen. Wie vor 40 Jahren. Bummeln und Kleinigkeiten, Kosmetik, mal ein anderes Spray - das macht Spaß. Aber: wie lange noch. Die Läden sind weitgehend leer. Da stehen Schilder: hier nur 120 Personen. Es gibt Ampeln, wer rein darf. Aber wenn überhaupt irgendwo Schlangen sind, dann an der Ampel auf der Straßenkreuzung, und vor dem Klo. Aussengastronomie sah gut aus, da waren die wohl alle, außer ich, ich war halt einkaufen. Und ein paar andere auch - gefühlt zwei Drittel von da, wo ich her kam. Das kann sich nicht mehr rechnen. Entweder verdienen die Läden anders, oder die verschwinden irgendwann in den Innenstädten. Außerdem schien ein Busfahrer mich zu kennen. Der sah zwar aus wie drei oder vier ähnliche - aber als Busfahrer habe ich den noch nie gesehen. Ich frage mich, wo. Theoretisch tiefstes Bayrisch, hinter Freyung vielleicht, klingt nicht nach NRW. Sonst hätte ich Aachen oder KR/Du getippt. Bliebe Aicha. Wer genau war damals beim Steuerberater in Wachtendonk?? Ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob und woher derjenige mich scheinbar kennt. //// Das Internet erwähnt mögliche, von der Polizei genutzte Spähsoftware als Ursache. Das ist die Frage, ob man wirklich Spähsoftware braucht, oder ob eine Kamera zum Ausspähen von Passwörtern oder ein Fingerabdruck nicht auch schon reichen. Es wäre aber - wie so oft - zu überlegen, wer “die Polizei” überhaupt ist. Da entsteht ja oft der Eindruck, dass Polizisten oder deren Bekannte zwar die in ihrem Beruf üblichen Mittel einsetzten, aber nicht in ihrer Funktion als Polizist, sondern privat. Statt Terroristen und Schwerverbrecher zu überwachen kann es ja durchaus interessant sein, irgendwelche “Fremde” auszuspähen, von denen das Dorf sonst irgendwie nichts erfährt - und wenn das raus kommt, denen aich noch Straftaten anzuhängen als Rechtfertigung. Witzig dabei ist aber scheinbar, wenn die Spähtrupps dann Erwartungen ausgesetzt sind, mit ihrer Spioniererei auch Reichtum und Sensation zu beschaffen. Wer dann eigentlich wem alles auf den Sack geht, ist gar nicht so leicht auseinander zu halten nach einiger Zeit. Was scheinbar dazu führte, dass man Sensationen selber zurecht konstruierte, die dann entdeckt werden könnten. So, als würde man beim Gold schürfen erstmal einen Sack Gold verstreuen, damit es nicht so langweilig wird, und auch wirklich etwas zu finden dabei war. Es hieß sogar zeitweise, eigentlich hätte man Kaiser beobachtet - wieso das weniger schlimm sein soll als bei mir, weiß ich nicht - und weil ich oft dabei war, hätte ich eben das Pech, gleich mit überwacht zu werden. Und selbst als es keinen Kontakt mehr zu Kaiser gab, hat man von mir nicht mehr die Finger lassen wollen - begründet mit der affigen Behauptung, ich sei mit Kaisers Geld weg. Jetzt ist aber auch kein Geld mehr da, dem man hinterher jagen könnte. Aber das wird nicht viel besser. Etwas weniger, was die Massen an Personen und Autos betraf, die immer um mich herum scharwenzelten. Aber nicht grundsätzlich nichts. Banale Vorgänge sind nach wie vor ein Problem. ZB auch scheinbare Zufälle. Ich muss nur einen Wecker zur Uhrzeit x stellen, das lockt das Volk an. Pünktlich 5 min vorher muss hier der Müll geleert werden, oder die Nachbarn bekommen Besuch, die Autos parken dann bereit zum Verfolgen. Ab und zu werden die richtig sauer, wenn dann gar nichts passiert. /// Nochmal: wieso muss ich immer alles beweisen? Wenn Man mich aus meiner Wohnung wirft, ist ja zunächst mal davon auszugehen, dass der Inhalt der Wohnung mir gehört. Wenn ich 15 Jahre weit und breit die einzige mit Werkstoff- Kenntnissen war, wem soll mein Labor denn sonst gehören, das in meinen Firmen bilanziert ist. Wenn man mir meine Kfz-Briefe mit meinem Namen drin abnimmt, beim touareg ohne Vorbesitzer. Wem gehört dann so ein Auto wohl. MEINer Oma? Was gibt es denn da immer zu beweisen. Da steht schon wieder sowas im Internet - als würde man meine Sachen festhalten, weil vor zwei Jahren mal jemand gefragt hat, ob ich etwas beweisen kann. Wie oft denn eigentlich - Gerichtsverfahren gab es seit 2016, Bilanzen bzw. Jahresabschlüsse seit 2002. Da kann man doch nicht alle 6 Monate an zu beweisen fangen, was mir gehört. Nach 20 Jahren mit jährlichen Abschlüssen, 4 Steuerberatern, etlichen Banken, wo jeder mal Geld von mir hatte, Lieferanten, Kunden - Fotos, Prospekten, Homepages, Finanzamt, Versicherungen, Aushilfen - da sollte das mal so langsam bekannt sein, dass ich nicht mittellos geboren und geblieben war.. /////Bevor ich bei Kaiser war, da war ich für Kaiser unterwegs, aber nicht für das Werben um Laboraufträge, sondern für die Beschaffung der Laborgeräte - also die von Kaiser - und wegen beschichteter Muster. Nicht nur Bremsen, und nicht nur Ford. Aber meistens. Oft war Kaiser gefahren, und ich dabei. Oft mussten aber auch Teile kutschiert werden. Vom und zum Beschichten eben. Das war einfacher als Versand. Und sicherer. Um sicher zu gehen, keine falschen Teile als Muster untergeschoben zu bekommen etwa. Mein Auto wäre leicht zu erkennen gewesen, das einzige in ganz D mit hängendem Kofferraum. Wegen all der Bremsscheiben da drin. Oft, nicht immer. Ich hatte aber kein Problem damit, irgendwer bezahlte das schon. Ich brauchte auch keine Reklame - ich hatte zwar welche, aber im Grunde warf man mich und mein Labor von selber zu mit Arbeit. Und über Nacht dann - gar nichts mehr. Hätte das einen Grund gehabt, dann hätte ich gewusst: diese Kunden kommen nicht mehr. Ich brauche neue. Wie bei Bosch Bremsen etwa. Da war klar, es wird weniger, aber nicht gar nichts mehr kommen. Aber es ging ja überhaupt nichts mehr. Ohne dass man es mir boykottierte, wegnahm, daran herum machte. Widerlich. Mit dem Einruck: sobald ich was habe, neue Kunden etwa, nimmt ein anderes Labor sie weg. Und ich mache immer alles vergeblich, egal, was ich verdiene, mache und mir suche. Ich habe nichts davon. Das ist ja bis heute so. Das geht vielen im Job so, aber eben nur im Job, und die werden bezahlt, für ihre Arbeitszeit, nicht von selbst erwirtschafteten Umsatz und Gewinn, den keiner mehr erwirtschaftete. Ich bekam ja nix mehr. Wenn ich hätte verdienen wollen, hätte ich Einnahmen benötigt. Aber solche Arbeiten und Kunden kamen nicht mehr. Nur gelbe Post im Briefkasten, ohne zu wissen, wer der Kläger eigentlich ist. Unbezahlt zu bearbeiten.// was es gab, war pausenloser Affenzirkzs, wo man mich rund um die Uhr nervte. Jahrelang. Einfach wegziehen ging auch nicht, also - witzig war das nicht. Bis heute besteht der Eindruck - nur In Ausnahmen ist überhaupt noch ein normales Gespräch oder Telefonat möglich, alle anderen haben aus meiner Sicht nicht mehr alle Tassen im Schrank mit ihren Verdächtigungen, Behauptungen, Forderungen und Ratschlägen seit 2010. /////Nur einmal hat jemand gesagt, um 2010, die Qualität meiner Schliffe sei plötzlich so schlecht gewesen, ob man meine eigenen meinte, oder ein anderes Labor mir was weggenommen hat, weiß ich nicht. Auch nicht, welcher Kunde. Ich glaube, Schliffe an Elektroniken. Sonst habe ich nichts gehört über meine Aufträge seit 2010.//Wieso das jetzt? Die Anspielung auf Marketing & Sales, mit Namen bei Visteon bzw. Ford? Es ist unwahrscheinlich, dass Ford für jemanden bei Kaiser eine derartige Stelle ausschreibt, bei Visteon macht Kundengewinnung bei Tier 1 Kunden wenig Sinn, weil Visteon selber Tier 1 Supplier war. Das ist aber möglich. Bei mir war die “Ausschreibung” damals so, dass ich meiner Freundin einen 400€ Job als Mädchen für alles angeboten hatte, unter anderen könne sie ja mal bei potentiellen Firmen anrufen, ob dort jemand Laborarbeiten benötigt. Aber kurz vor deren Einstellung ging das Theater in Aicha 2010 los - da war nix mehr mit Arbeiten. Ich habe aber davon gehört, dass man dachte, ich sei mit dem Touareg herum gereist nach 2010, um Kaisers Firma überall bekannt zu machen. In Cux? Bei den Fischen? Es gab ja nie jemanden, dem man auch nur unbeabsichtigt was hätte erzählen können. Ich war ja immer allein. Termine gab es ja nicht. Der letzte potentielle war ein Besuch bei der Lankwitxer Lackfabrik. Man war beleidigt, dass ich nicht hin fuhr. Da war ich halb tot, und nur mit Mühe zu meinem Bruder gefahren. Irgendwo im Norden sollte der Lacklieferant sitzen. Danach gab es zu keiner Firma mehr Kontakt in der Richtung. Explizit für Kaiser wäre es ja sowieso nicht in Frage gekommen, wenn, dann für mich. Für Ford war aber noch ein Auftrag nicht fertig, da gab es noch Geld damals, was ich nicht mehr abgerufen habe. Weil ich nicht mehr arbeiten konnte, wie geplant. Ob man das Geld unter so einem Vorwand beiseite geschoben hat, das weiß ich nicht. Insgesamt hatte ich noch für 150.000€ Aufträge, als man 2010 den Zirkus begann. Und kaum noch was davon geschafft. Mir war das egal - aber andere waren sauer, als wollte man unbedingt das Geld bei mir rein stopfen. Das ging doch keinen was an. Aber ich bin ja auch nicht freiwillig los gefahren - Standort suchen. Wie vertrieben war das damals. Geld hatte ich genug, so scharf drauf war ich nicht, dass ich mich dafür überfallen oder tot schlagen lassen wollte. ///::// Interessante Vorstellung: wenn solche Überschwemmungen Vorboten vom Klimawandel sein sollen - was ist denn, wenn es demnächst alle 14 Tage irgendwo so aussieht. Weil es geregnet hat. Da kommt man mit dem Aufräumen ja mit noch so viel Geld nicht mehr nach. //// Dieses Tafel-Konzept verstehe ich nicht. Schön, wenn man in Notsituationen hilft, oder zeitweise Lebensmittel zur Verfügung stellt, und vor allem nichts wegwerfen muss. Voraussetzung ist, man muss hilfebedürftig sein, angeblich sind das 2800 Personen, die also jeden Monat Geld vom Jobcenter bekommen. Da gilt ein Sozialhilfesatz, wo jeder ca. 150€-200€ im Monat im Supermarkt ausgeben kann. Wenn jemand das Geld nicht hat, dann ist zB Drogensucht ein Grund, oder man nimmt es den Leuten irgendwie ab. Es können aber nicht alle 220 Familien bei der Tafel “berechtigt” UND jeder drogensüchtig sein. In Cux etwa war das eine Option, zur Tafel zu gehen. Keine zwingende Notwendigkeit, weil man sonst verhungert. Und in Passau bettelt man um Spenden für Grundnahrungsmittel. Also eine Tüte Zucker für 72 cent. Was ich zB nicht verstehe: Mehl. Was will man mit Mehl ohne Gelegenheit zu kochen. Und wenn man die hat, müsste es auch Strom oder Herd geben. Und Heizmaterial. Ich habe es probiert, mit gesammelten Zweigen etwa geht es nicht. Da muss Brennholz her, wenn man irgendwie einen Pfannekuchen haben will. Sonst kann man Mehlbällchen aus Wasser anrühren, das sättigt, hat aber Null Nährwert. Wenn die Tafel nach Mehl fragt, wieso kann sich keiner dieses bischen selbst kaufen. Und wo fragt man dann nach Strom. Das geht meiner Meinung nach auch übers Jobcebter. Ich hatte immer gedacht, man kann an der Tafel was holen, wenn was da ist. Aber die Zeitung beschreibt das so, als müssten da 220 Familien voll verpflegt werden - nur ohne zu kochen. Was auch nicht geht: nur im Winter kann man auf einen Kühlschrank verzichten. Joghurt im Sommer gibt es dann nur dienstags, wenn man gerade bei der Tafel war, und nur lauwarm, mittwochs ist das Zeug schlecht. Ich verstehe solche Konzepte nicht. Abgesehen davon, dass eine Busfahrt auch nicht umsonst ist. Es gibt zwar Möglichkeiten, fast umsonst Bus zu fahren, wenn man im Landkreis wohnt. Aber ab 2 Tüten wird man angemeckert, weil das Gepäck so sperrig ist. Der Oberknüller war damals eine Zeitungsnachricht, dass man Studenten, die bei der Tafel waren, auf 2500€ Schadenersatzverklagt hat. Das ja wirklich dann dem vollen Satz der Sozialhilfe für Lebensmittel. Aber nirgendwo steht, dass Berechtigte NUR bei der Tafel etwas zu essen holen dürfen. Also in Supermärkten oder Tafel, würde das bedeuten. Was für ein Unsinn. Ich verstehe den Sinn jedenfalls nicht. Dass ich nichts bekam, und quasi verhungert bin, lag daran, dass ich keine Sozialhilfe bekam, und keinen Nachweis darüber hatte, dass ich mir nichts kaufen kann - und dass ich auch keine solche Ausgabestelle mehr erreichen konnte. Also einerseits überhaupt raus finden, wo es was gibt, war ohne Strom und Telefon ein Problem. Und andererseits das Busticket, und nicht zuletzt, die Bedingungen der Tafel. Viele haben mir irgendwas zu essen gegeben, aber keiner hat mich zu irgendeinem sinnvollen Ansprechpartner geschickt. Das höchste, was man mir anbot, war - von Aicha aus ein fremdes Telefon für einen Anruf beim Jobcenter zu benutzen. Wo natürlich dann auch gleich das ganze Dorf gelauscht hätte. Das Jobcenter hatte aber zuvor schon abgelehnt. Theoretisch kommt so ein Fall ja gar nicht vor - da fragt man eben Verwandte oder Bekannte, oder Nachbarn. Aber da war ja nix zu machen bei mir. Seit Jahren schon nicht, wenn es um Auskunft ging. Man beruft sich dann oft darauf, dass man mich VORHER irgendwo hin geschickt hat, wo entweder nicht klar war, was ich da soll - oder völlig daneben empfohlen wurde. Ich war zB nie pleite vor 2018, was sollte ich 2011 mit einer 30 qm Wohnung, die man mir in Cux damals schon aufdrängen wollte. Da hatte ich noch 400.000€ auf dem Konto, ein gut gehendes Labor, und nie geglaubt, nie mehr etwas zu verdienen. Das ist heute fast so, als hätte man 10 Jahre nur darauf gewartet, mir endlich diese Gammelwohnung andrehen zu können. Selbst jetzt, wo jeder weiß, Geld ist nicht mehr da, seit Jahren: noch nie hat jemand etwas von Insolvenz gesagt. Und den Vorgang, wie das überhaupt ginge. Man schmeißt sich dann an mich ran, gibt mir Sozialhilfe, und erwartet dicke Gewinne. Und ich selber weiß nicht mal, wann ich pleite bin, also komplett, bisher war ich ja nur nicht richtig “flüssig” zuletzt - aber eigentlich nicht arm, wobei ich meine Sachwerte nicht mehr unter meiner Fuchtel habe, aber theoretisch noch besitzen könnte. Das kann doch jetzt nicht ewig so bleiben. Ich beschwere mich nicht über irgendwelche Zustände, die ohne Geld eben passieren - sondern schon 10 Jahre irgendeinen komischen Leben ausgesetzt zu sein, was mit meinem normalen Leben nichts zu tun hat. Das war nicht zu ändern, sondern mit Geld zu umgehen, dann habe ich eben keine Wohnung bekommen in Cux, obwohl ich Geld genug hatte - aber Geld für eine Ferienwohnung gehabt. Aber blöderweise in Aicha auch immer alles bezahlen müssen. Wieso man mir in Aicha 1700€ Miete abnimmt, und 2012 in Cux nur eine 350€-Wohnung zugetraut hätte, aber locker 750-1200€ FeWo auch noch kassiert - jahrelang - das habe ich schon 2012 zu hinterfragen versucht. Diese blöden Bemerkungen -sinngemäß: mehr Wohnen gibt es jetxt nicht mehr - die kamen damals immer übers Radio. Warum ich dann auch vor Ort nichts von den Vermietern bekam, ist unklar. Und das ist scheinbar noch immer so.// Es gibt offensichtlich einen Zusammenhang zwischen dem, was hier steht, dem, was echte Personen auf der Straße machen, dem Einscannen von Kassenzetteln und meiner E-Mail. Man könnte durchaus vermuten, möglicherweise nachweisen, dass man beimmir eine Totalünerwachung betreibt, vermutlich mit dem Ziel, blöd herum zu klagen, weil fast immer dann Auch “zufällig” ein Angebot für entsprechende Versicherungen kommen. Was mir dabei überhaupt nicht passt: ich habe früher 15.000€ Beiträge im Jahr bezahlt, aber zu keiner Zeit selber etwas davon gehabt. Das scheint so zu sein, dass solche bekloppten Vielkläger sich auch noch selber aus meinen Versicherungen die Anwaltskosten nehmen. Aber das setzt voraus, dass man mehr ausspäht, als man darf. Es geht zB keinen was an, ob und wohin ich meine Kassenzettel hochlade. Per Mail schickt man scheinbarbesonders interessante Wohnungsinserate, die nur ich bekomme. Und wenn ich da eine Wohnung will, müsste ich eine Selbstsuskunft ausfüllen - und schon hat man wieder irgendeinen Nachweis, wer ich eigentlich bin. Eine Wohnung gibt es sowieso nie. Was derzeit scheinbar nicht klappt: man kann mir nicht immer alle Versicherungen kündigen UND sich selber bedienen, wenn ich keine neue Versicherung abschließe für diese Daten der Selbstauskunft. Selbst wenn ich woanders versichert wäre - wäre da nicht zweifelsfrei dieselbe Person mit in Verbindung zu bringen, wenn zB die Adressen andere sind. Das heisst: ich bemerke ernsthafte Benühungen, meine Versucherungen auszunutzen, nicht - mir eine Wohnung zu vermitteln. Und das ist eher ein Grund, erst gar keine abzuschließen, dann bekomme ich auch keine komischen Klageschriften, wenn dabei sowieso nichtszu holen ist. Was aber auch bedeutet, ich kann mich nicht gegen echte Risiken absichern. Es gilt dabei immer dasselbe: ich muss vor allem solche Schmeissfliegen von der Pelle bekommen, dann könnte ich auch mal wieder leben wie es normalerweise sein müsste. Es kann ja wohl nicht sein, dass da Anwälte wild herum klagen, und Versicherungen Haufen von Klagen abwehren, und es gibt für mich nur zwei Optionen: ich erfahre überhaupt nichts davon - oder ich muss die Arbeit von Anwälten selber machen, weil ich keinen Anwalt finde, während ein Anwalt für meine Arbeit Geld bekommt. Aktuell scheint es um einen hier beschriebenen Vorgang zu gehen, bei dem mir ein Kassenbekeg fehlt, obwohl ich die Artikel bezahlt habe. Wenn ich von Hand einen Betrag auf den Zettel schreibe, und den zu den anderen Kassenbons einscanne, dann springt hier sofort wieder der halbe Justiz-Apparat an scheinbar. Mit vollem Programm, Wohnung mit Selbstauskunft, Angebote von Versicherungen - innerhalb von Stunden nach Hochladen des Kassenbons. Was es konkret dabei zu erklagen gibt, ist aber nicht nachvollziehbar. Den Kassenbon? Meistens nimmt man sich von mir dann das Geld. Aber wenn ich irgendwo ein Eis kaufe, oder eine Bratwurst unterwegs - dann gibt es dafür auch keinen Kassenbon. Normalerweise bekommt man Sozialhilfe und fertig, und muss überhaupt nicht buchen. Dass man bei mir selbst kleinere Cent-Beträge verfolgt wie Millionen Steuerhinterziehung, ist sowieso schon extrem lästig, weil dabei ja suggeriert wird, dass sich ein Buchhalter oder Steuerberater oder Polizei und Finanzamt über meine Kassenzettel hermachen, und sich eine nicht beauftragte Arbeit irgendwo bezahlen lassen könnten. Die kommen irgendwie da dran, mit Einbrechen oder über PC, spielen den Steuerberater - und bei mir verschwindet ein ganzes Labor, wo ich nicht weiß, wieso. Das heisst, das scheinen sich welche mit allen möglichen Vorwänden, für mich gearbeitet oder gegen mich geklagt zu haben, irgendwie selbst zu bedienen. Nd ich kann praktisch nichts machen, was ein anderer mir nicht aus den Händen reißt und zu Geld machen will. Wenn ich meine Kassenzettel einscanne, dann mache ich das in erster Linie nur für mich. Um zu gucken, was ich ausgebe und mir leisten könnte - darüber hinaus. Wenn ich zb weniger Zeit hätte, oder mehr Geld, würde ich das nicht machen. Wo ich dann aber Mühe habe, wie mit dem ganzen Labor - anderen zu erklären: raus da, Finger weg, das ist nicht für Euch. Schon gar nicht von mir zu bezahlen, wenn da einer mit rum wurstelt. Im Gegenteil. Wenn ich wirklich bin anderen was brauche, und bei einem Makler nach einer Wohnung frage, kommen in etwa dieselben Mails, ohne dass ein Makler in Erscheinung tritt und ohne dass ich die Wohnung auch bekomme. Das letzte Mal, da hatte ich noch den Leihwagen, oder nebenan eine Besichtigung - da waren wenigstens Personen vor Ort. Inzwischen geht das alles, ohne dass ich persönlich irgendwo hin gehe - außer zum Supermarkt etwa. / Das Problem ist noch ein ganz anderes: wenn ich jetzt für 20 qm eine Hausrat abschließe, dann verzichte ich damit nicht automatisch auf den Inhalt der 150-460qm in Aicha früher. Man legt es mir aber gern so aus, oder bedient sich doppelt scheinbar, als gäbe es zwei Personen mit zwei Wohnungen. Und dazu kommt eben ab und zu eine Anspielung, die so funktioniert: wenn ich bei der Polizei war, 2012 zB, und kurz danach nach derselben Ansprechpartnerin frage, also “zu der will”. Dann meine ich natürlich nicht, mit meinem Vermögen in deren Haus, Firma oder Betreuung - sondern einfach nur Polixei. Dashing damals nicht, weil der KDD angeblich nur 24 h xuständig ist, und dann Fälle an die Abteilungen verteilt werden, von denen ich dann aber nie wieder etwas höre, im Normalfall. Und bei jedem “Neuen” den ganzen Sermon von vorne erzählen müsste. Die Befürchtung ist: ich weiß ja nicht genau, wer das eigentlich war. Wenn das zB ein anderes Labor wäre, wo der KDD-Polizist wirklich her kommt, und ich sage, ich will aber zu dem. Dann wollte ich ja nicht Mitarbeiter in dessen Labor werden, die nächsten 20 Jahre. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Polizei so atbeitet. Aber die, die am Telefon meine Anrufe annehmen etwa. Da ging es damals zB um eine Halle, wo ich glaube, da war nicht der Makler, sondern ein Polizist, und das Telefonat parallel dazu mit der Polizei schien in Wirklichkeit ein Mitarbeiter des Recyclinghofs entgegen zu nehmen. Man hat eben KDD und AWG vertauscht, etwas ins Telefon genuschelt, damit ich es nicht sofort merke, und fand das lustig scheinbar. Gemerkt hatte ich aber, wer mir hinterher fährt nach nrw. Eben genau so ein Mitarbeiter vom Recyclinghof, wo ich kurz zuvor war. Das war damals kurz vor einer Besichtigung in Willich. 2013 etwa. Wir haben jetzt 2021 - das scheinen ja immer noch die Folgen von damals zu sein, wenn ich heute scheinbar von Müllmännern und Recyclinghof “einquartiert” werde. Nur ist das eben nicht offensichtlich Polizei - weil ein früherer Vermieter Mitarbeiter beim Recyclinghof war, kann es hier durchaus ganz andere Zufälle geben, die mich zu dieser lukrativen Wohnlage gebracht haben. //// wenn aber mit Wohnungsinseraten ganz andere Zwecke verfolgt werden als mir etwas zu vermieten, komme ich hier auch nicht mehr weg. Es ist ja schon die Frage, weswegen man mich zu den ganzen Besichtigungen wirklich gelockt hat. Speziell diese war aber nicht wirklich das, was ich mir vorgestellt hatte. Wohl aber früher einmal so ein Gebäude wie das daneben. Das war aber inzwischen zu teuer. Das heisst, man hat 2009 schon geguckt, was ich mir im Internet ansehe und gut finde - mich 2013 da hin gelockt, mit einem Inserat, was zu der Zeit dann gefragt war, und versucht, mit dem Preis für ursprünglich gewünschte Gebäude ein weitaus schlechteres zu vermieten. Dazu kam noch, ich hätte umgehend abgesagt. Man munkelt, auch daraus wollte man mir einen Strick drehen - wenn ich zB 10 Jahre nichts finde - dann sei ich quasi selber schuld, denn genau diese Immobilie hätte ich ja bekommen, wenn ich nicht abgesagt hätte. Was auch immer das sein soll - das ist kein faires Geschäft. Mindestens einer fühlt sich immer betrogen dabei, in die Enge getrieben, ausgenutzt, oder völlig fehl am Platz. Ich vermute, es gibt einen Zusammenhang, weil damals das Gespräch nicht ganzso daneben verlief. Aber wenn ich nicht mindestens nach 10 Minuten über die Bayern her falle, und dann in nrw auch noch absage - dann betrachtet man das irgendwie als Anlass, mich wieder in Aicha rein zu stecken - unter den eben nicht funktionierenden für mich unmöglichen Bedingungen. Ganz egal, wie lange das her ist, als gäbe es eine Warteliste, wo dann irgendwann jeder mal dran kommt, der meint, irgendwie was mit mir zu tun haben zu müssen - um am Ende Geld von mir oder aus meinem Labor abzubekommen irgendwie. Ausserdem spielte man in Aicha auf Inhalte von E-Mails nach Willich an. Im Grunde hatte ich ja überall mal immer wieder geguckt - und in Willich gab es größere Gewerbegebiete, wo immer wieder etwas angeboten wurde. Nur - was dann für mich war, war aber auch wirklich das vermutluch Schlechteste, was es gab. Auch in dem Wohngebäude hätte ich erst einmal ein Bad einbauen müssen. Damals hatte ich zwar das Geld, aber keine Lust auf Kernsanierungen - erst recht nicht, wenn alles um mich herum nagelneu gebaut wurde. Diese Angebote verlaufen immer so, als ginge man in einen Supermarkt, und die Verkäufer sind in der Pflicht, mir für einen Betrag x etwas zu geben. Was nur dann funktioniert, wenn ich zufällig genau diese Ware auch will. Dann wäre das ein normaler Einkauf. Was anderes aussuchen oder nichts kaufen kann ich aber nicht. Spätestens dann wird man aber wach und merkt, dass etwas nicht stimmt. Und wenn ich dann hinterher sage: ich bekomme hier nichts, dann ist das Argument “aber wir hätten der Artikel x doch gegeben” sehr eigenartig. In etwa wie: mit unserem Käse wäre sie nicht verhungert. Ich mag aber keinen Käse. Was soll ich dann machen. Trotzdem essen oder hungern. Das ist doch wie Pest oder Cholera, aber keine zufriedenstellende Gegenleistung für mein Geld. Das will man aber unbedingt. Das ist das Problem dabei. Optimal wäre zB gewesen, wenn derselbe Makler eine passendere Immobilie gehabt hätte. Aber auch das wurde umgehend abgesagt. Auf meinen “Vorschlag”, dann eben Container auf einen Parkplatz aufzustellen, ging dann 5 Jahre später jemand am Telefon in Aicha für ein Containergebäude in Cux ein. Besonders leer wirkte es nicht, aber es war das Einzige, man muss dieses gemeint haben. Aber da hatte ich längst kein Geld mehr, etwas zu mieten. Man tut dann immer so, als sei das, was ich früher mal bezahkt habe, heute immer noch drin, und wenn Kaiser nicht mehr - dann können andere es sich nehmen. Und mir irgendeinen Mist als Gegenleistung geben, ob ich will oder nicht. Woher das Geld kommen soll, wenn man mich schon wieder nicht arbeiten lässt, sondern am liebsten pausenlos blöd verklagt, das müsste man mir auch erst mal erklären // Diese „Wohnung“ betraf Altenwalde, wo jemand zu Beseech kam, und mir erstmal das obere Stockwerk zeigte, wo einem dann wirklich nichts mehr einfällt. Ein Ding zwischen Wohnung und Dachboden, wo der Mieter im Grunde nur ein Bett bewohnte, und für 3Monate erlassene Miete den ganzen Mist sanieren sollte. In der Küche war eine mobile Dusche aufgestellt - sowas, was bei mir auch rum steht undbicht funktioniert. Dieser jemand ist auf Fotos neben einem anderen zu sehen, der auf dem Foto als der Insolvenzverwakter Jaffee in einer Besprechung abgebildet ist. Mit der Kanzlei gibt es seit 2015 etwa Kontakt, weil die mir böse Briefe über Rückstände bei der Miete geschickt hatten, im Rahmen von Kaisers Insolvenz, obwohl ich alles bezahlt hatte. Es hat sich aber keiner zu erkennen gegeben. Auch finde ich es ungewöhnlich, wenn eine renommierte Kanzlei die hinterletzten Absteigen in Cuxhaven kennt, wobei es mehrere Standorte gibt, nicht nur München. Abgesehen von zahlreichen Zeitungsberichten in Bayern von allen möglichen Insolvenzen hatte mein Steuerberater den Namen mal erwähnt, und war überrascht, dass ich den kannte. Aber eben nur den Namen, aus der Zeitung, nicht die Person. Oft schickt man mir zum Test dann Personen, um zu gucken, ob ich jemanden kenne. Kopien, oder auch Originale. Was genau es mit dem Schauspiel in Cux auf sich hatte, weiß ich ich nicht. Es gibt aber komische Ansichten des Steuerberaters scheinbar, was Kaiser betrifft. Man hielt irgendwie mein eigenes Firmenkonto für “Kaiser”. Aber das war ja nicht das einzige Konto, gehörte auch nicht Kaiser, sondern mir - und selbst als es leer war, war deswegen nichts pleite. Noch jahrelang nicht. Selbst ohne neuen Einnahmen nicht. Einen Insolvenzverwalter brauchte da keiner. Das hatte auch das Gericht in Pa irgendwie nicht kapiert. Es ist also nie klar, von was für einer Insolvenz redete man da eigentlich - und wieso soll ich Rückstände gehabt haben. Es könnten aber tatsächlich einzelne Schreiben bei der echten Kanzlei gelandet sein. Dabei wäre es aber komisch, dass diese Kanzlei 2018 umgehend merkt, wenn ich nicht mehr in Aicha bin, und wo ich dann bin - ohne, dass es eine Adresse und einen Kontakt gab. Von irgendwo her muss ein Münchner Anwalt - ohne dass ich Mandant war - ja eine Information gehabt haben, wo ich da gerade bin. Das waren ja immer nur Tage, selten Wochen pro Unterkunft. Und mit diesen Unterkünften verbunden eben auch andere Personen, und oft irgendwelche Märchen zu den Wohnungen. Es ist aber doch ein Unterschied zwischen einer Insolvenzverwaltung von Industrieunternehmen und der Unterbringung Obdachloser in selbst gebastelten Ecken irgendwelcher mehr oder weniger unbewohnbarer Gebäudeteile. Die Cuxhavener Makler, die ich ursprünglich gefragt hatte, brachte man genauso damit in Verbindung wie eine Freundin meines Bruders (wobei ich die Leute mit ähnlichem Aussehen nicht unterscheiden kann. Potentiell kenne ich drei oder vier davon, es ist aber zwischen 10 und 40 Jahren her. Ich hatte ein paar mal gefragt, ob sie das sind, aber - angeblich nicht.) Der Kontakt zu dem Cuxhavener Makler war so ähnlich. Anfangs hatte ich ja noch Geld, Hätte ich etwas verdienen können, hätte ich normale Mieten bezahlen können. Dazu gab es einige Angebote für ganz normale Wohnungen in Duhnen, von denen eine aber in einem Block für Ferienwohnungen lag, wo ich zwar später mal war - aber zu Ferienwohnungstarif. Und eine andere - da gab es ein Foto. Aber das Gebäude war woanders. Es schien dabei so zu sein, als sei das Problem nicht zu wenig, sondern noch zu viel Geld zu haben, und statt komischer Unterbringungen noch normale Mieten bezahlen zu können. Als es dann aber eng wurde - da versuchte man dann, für irgendwelche Kaschemmen den Mietpreis für die zuerst angefragten Wohnungen zu bekommen. Und das scheint hier genauso zu laufen. Ich melde mich auf Anzeigen ordentlicher Wohnungen - bekomme zum gleichen Preis aber nur irgendeine Absteige, mehr oder weniger zugewiesen, oder ich kann bleiben, wo ich will. Irgendwer benutzt dann aber die Adresse, wo ich mich beworben hatte, als sei ich in die besichtigte Wohnung eingezogen. / Wahrscheinkich ist das mit Firmen genauso, man wird genau ein einziges Mal irgendwo eingeladen, und dann nie wieder. Es ist möglich, dass dieser Vorgang dann reicht, um mich irgendwo heimlich einzustellen, als hätte ich genau dort einen Job bekommen. Wäre ja egal - wenn ich nicht danach nie wieder etwas anderes bekäme. Formal habe ich dann ja was, alle weiteren Bemühungen werden abgelehnt, wenn ich zB die Zusage vom Jobcenter für eine Wohnung brauche. Das Problem ist aber - das, was ich dann wirklich habe, ist unter aller Sau. Also in Aicha Null Bezahlung, und in Cux gar keine Unterkunft, zeitweise. Stattdessen erwartet man meine Monatsmiete eigentlich nur, um einen Briefkasten bereit zu stellen. Meine echte Anwesenheit ist wohl ein Problem dabei. Man wundert sich oder fühlt sich verarscht, wenn ich wirklich irgendwo einziehe - so kommt mir das vor. Wenn ich dann immer lese, dass ein Insolvenzverwalter irgendwwlchen außer Reichweite geschafften Geldern nachjagt, und ab und zu ganz stolz noch ein paar EUR findet und an Gläubiger verteilen kann - was hat das damit zu tun, dass eine Firma verwaltet werden will, und auch insolvent noch arbeiten und verdienen könnte. Bei mir kapiert man einfach nicht, dass ich kein Geld vergraben habe, sondern verdienen müsste. Aber dazu nimmt man mir jedes Mal die Möglichkeit, wenn ich den Eindruck habe, jetzt könnte ich damit mal wieder beginnen. Auch solche Anspielungen - ich habe alles andere als mietfrei gelebt in Aicha, undechon mehr als genug kostenlos gearbeitet. Es gab keine Abmachung wie - ich repariere mein Labor unddarf dafür 3 Monate kostenlos bleiben. In Cux gab es abersehr eohl Anspielungen, ich hätte ja nur die Hälfte repariert. Aber das ist mein Eigentum, wenn ich gewusst hätte, dass man es mir weg nimmt, hätte ich überhaupt nichts repariert. Wozu, wenn ich dann sowieso nicht mehr damit arbeiten kann. Aktuell ist es eben so, dass ich glaube, zwar ähnlich versteckt im Gammel statt der besichtigten Wohnung zu sein - aber dass ich gar nicht besonders viel kostenlos arbeite, das hat noch gar keiner gemerkt. Man geht scheinbar davon aus, ich latsche nach Aicha und arbeite da, und das ohne Bezahlung. Ich höre zwar immer Aeo, Hetbergsveteon, Schuldnerberstung, Caritas. Sogar Jaffe. Aber was ich sehe, ist mehr Sklavenmarkt als irgendwie seriös. Es ist aber komisch, wenn jemand denkt, ich arbeite kostenlos, aber den Unterschied zwischen 120h pro Woche und gar nichts überhaupt nicht bemerkt. Wenn jemand scharf darauf wäre, mich kostenlos zu beschäftigen, müsste der sich ja mal für das Ergebnis der Arbeit interessieren. Darum geht es aber scheinbar nicht. Wohl aber darum, mich pausenlos zu beschäftigen, Aöso im Grunde: von meiner Atbeit abzuhalten. Was Sinn macht - wenn diese Leute auch ein Labor haben, und mich als Konkurrenten aus dem Geschäft drängen wollen. Aber mit hundert Leuten so einen Aufwand, 20 Jahre lang, nur im mich von der Arbeit abzuhalten? Ist das normal?? Zumal es in D etwa 700 freie Werkstoff- (und ähnliche) Labore gibt, die man praktisch alle von ihre Arbeit abhalten müsste, um Konkurrenz auszuschließen. Und die im Ausland erst einmal. Die teilweise billiger sind auch noch.//// Da kam ein wohnungsangebot, was zwar einen guten Eindruck macht, verlassen vermutlich dieselben „Vermieter betrifft, wo ich schon in Eging was nebenan besichtigt hatte, und dann im Gammel sitzen blieb, während sich nebenan der Herbergsverein tummelte. Also, so ein Klientel. Auch da war immer die Rede von einer Etage, die es nicht gab. Die Straße spielt auf GWP an. Ich weiß, das dieses Labor in München Projekte bearbeitet, mehr als Laborarbeiten damals, angeblich einem Prof gehörte, ohne an der Uni angebunden zu sein. Aber Projektarbeit an sich ist nix besonderes. Jedes Institut an jeder Uni macht das. Ich will natürlich nicht auch noch zur Konkurrenz - das müsste man doch langsam einsehen, dass das wohl nicht funktioniert, nachdem mein Labor derart komisch abhanden kam. Also: Uni ginge ja noch, aber gwp war nicht Uni, sondern Konkurrent, und mein Projekt nicht Sinn meines Lebens, sondern eine Notlösung, so ohne alles. Das wäre ja jetzt schon wieder vorbei - und ich habe nichtmal eine brauchbare Wohnung mit PC und Schreibtisch bisher. So lange dauert das, überhaupt man mit irgendwas anzufangen. Anderen Laboren meines noch hinterher werfen wollte ich eigentlich nicht. Keine Ahnung, warum die Mail auftaucht. Sie beruht aber nicht auf meiner Anfrage in denn Portal. Da hatte ich eine andere Mail-Adresse angegeben. Und zB Tausch-Wohnung habe ich noch nie gehört. Schon gar nicht angekreuzt als Option. Wenn, dann hätte ich gern Ersatz für Aicha, oder FeWo - nicht für den Dreck in Cux gehabt, wo ich rein gesteckt wurde, als das Geld aus war. Offenbar war das ja das Problem, dass man so tat, als sei die verräucherte Bettkante in Cux meine Wohnung gewesen, und hier gab es dann dasselbe. Statt meine Wohnung in AIcha als Referenz zu betrachten. Der Gammel war ok, solange es Notlösung und umsonst gewesen wäre. Aber nicht dauerhaft und anstelle einer normal bezahlten Wohnung. Und erst recht nicht anstelle einer FeWo, zum Preis einer FeWo. Oder Konstrukten, wie: mir nimmt man Miete ab, da zieht eine ganze Familie mit ein, ich bekomme 8 qm kalten Fußboden ab, wobei man tagsüber in meinem Zimmer rum rannte, oder rauchte. Und ich denke: na ja, nett, dass man mich überhaupt irgendwo trocken und warm unterbringt, bei dieser Familie, die da angeblich wohnt. Nix wohnte da. Wie sich später zeigte. Für 700€ im Monat ist das „Unterbringen“ in solche Zustände schon weniger nett, als wenn es kostenlos bliebe. Ich muss immer damit rechnen, dass man mein Eigentum dafür versetzt. Das ist das Problem. // Die Wohnung benutzt Namen, die in dem Labor in München vorkommen. Was ja jetzt schon wieder angedeutet wird, das sind zwei Dinge: man hört sich meine Ideen an, es gibt sogar Geld, und dann steckt man mich da hin, wo es sicher nicht geht, selber zu arbeiten und nimmt es mir weg. Oder man tut so, als hätte ich mein Vermögen woanders rein gesteckt, bei Kaiser etwa - und was ich davon habe, ist in 20 Jahren genau den Betrag in kleinen raten wieder Ausbezahlt zu bekommen, den ich rein gesteckt habe, nicht mehr, nicht weniger. Nur blöderweise anstelle eines Gehalts. /////. Was übrigens gut zu Kaisers Firma und der Reguon gepasst hätte, wäre das indische Kastensystem, wie man es uns vor 50 Jahren in der Schule beigebracht hat. Da war es so, dass jemand die Schicht, in der er zufällig geboren wurde, nicht verlassen durfte. So dass man nicht in eine Situation kommt, wo man Tochter vom Chef und Tochter eines Fahrers mit Gewalt wieder ihrem Ursprung zuordnen will, also jeder mit dem Einkommen des Vaters raus geht, auch wenn Tochter vom Fahrer mit der eigenen Ausbildung um Klassen besser bezahlt würde wie Tochter vom Chef ohne Lehre. Damit könnten die Bayern sogar Kühe halten und denen mehr Wertschätzung entgegen bringen als anderen. Und keiner fände das verwerflich. Das hat den Vorteil, dass Kühe nicht meckern und widersprechen würden. Also - jeder macht das ist und ist so viel wert, wie dran steht. Ob er was kann, interessiert dann auch nicht wirklich. Er bekommt nur etwas entsprechend seiner Kaste, wobei sowohl er als auch alle anderen denken, dass ihm genau das zusteht. Wenn man da nicht mehr dran rum machen kann, das Eigentum und die Position anderer umzusortieren, hätte so ein bayrisches Dorf wohl doppelt so viel Freizeit. /// Was ich mir konkret überhaupt noch vorstellen kann, ist eine Stelle suchen, nebenbei Laborarbeiten machen - weil ich spätestens mit Rentenbeginn schon wieder nur Sozialhilfe habe. Wenn überhaupt. Ich war zuletzt nicht Sozialversichert. Dazu muss ich aber wissen, was mit dem Labor ist - und sicher gehen, dass man mir mein Gehalt lässt. Und nicht irgendwann mit irgendwelchen Tricks wieder da stehe und alles ausgeben oder hergeben muss. Das zweite: ich bin nicht bereit, diese Arbeitsstelle schon wieder in so einer Pfusch-Konstruktion anzutreten, wo ich noch draufzahlen muss, statt etwas zu verdienen am Ende. Das muss dann schon eine richtige Firma sein, die sich ein richtiges Gehalt für mich nicht bei der Bank leihen muss. Und dazu müssen Voraussetzungen erfüllt sein, überhaupt mal Einen Ausweis mit durch ein Werkstor zu bekommen, ohne befürchten zu müssen, gleich verhaftet zu werden, ein Auto zu haben oder wenigstens leihen können, anständige Kleidung, Zahnlücken weg, was derzeit kaum erreichbar ist, weil alle immer nur warten, dass ich Geld anschleppe, und mich noch dazu unter der Fuchtel halten. Bei möglichst wenig Ausgaben. Am liebsten hätte man ja, dass ich nirgendwo dabei bin, aber alles immer schön für andere mit bezahle. Selbst als Obdachlosee bin ich immer zwei irgendwie, also scheinbar immer für zwei da, ohne den zweiten zu kennen, frisst der irgendwie mit. So dass ich noch lange nicht machen kann, was ich will - aber auch nichts verhandeln kann, sondern immer wie in einem Korselett stecke, was normalerweise nicht existiert und warten muss, was passiert. Wenn das, was passieren müsste, eben nicht beeinflussbar ist. /// Was man vermutlich sucht, ist jemand, der sowohl Auftröge einwerben als auch bearbeiten kann, und darauf rein fällt, wenn man ihm in Form von Bosch-Aufträgen etwa sein eigenes Eigentum in die Firma füttert, um es leichter da raus zu bekommen als wenn man dem sein Haus abkaufen wollte. Dazu müsste man nachweisen, dass es Absprachen zwischen einem Späteren Besitzer meines Eigentums und meinen Kunden gab. Die mir quasi nur deswegen Aufträge gegeben haben, weil man ihnen dafür mein Labor oder irgendein Erbe versprochen hat. Oder Geld gegeben hat. Und das wollen die dann auch haben. Oder man wollte es selber und denkt, man kann in Form von Aufträgen über Bosch “bezahlen”. Mit dem Problem, dass ich für etwas arbeite, was ich schon erarbeitet habe, um Es dabei zu verlieren.////das heisst: ich frage bei Firma A nach Aufträgen. Stelle dabei mein Labor vor. Und Person B würde mein Labor gern kaufen, bekommt es aber nicht. Dann geht B zu A, gibt A Geld. Und A ruft mich zurück und erteilt mir Aufträge. Ich arbeite dann tatsächlich für A. Erfahre aber nicht, dass B bezahkt. Nicht A. Und B geht zum gericht, beweist, dass ich GELD bekam, von A und behauptet, A habe mein Labor gekauft. Und A gibt es an B. So ungefähr muss das sein. Der Witz ist nur, dass ich ja leicht beweisen kann, dass A mich für Arbeit bezahlt, ausser- man prügelt mich außer Gefecht oder schickt eine andere, die so tut, als sei ich das. Wo man sich wohl schwer tut, wenn ich dauernd das Aussehen wechsele, jemanden zu finden, der „ich“ spielen soll.... Die einzige aktuelle Frage: wer reißt sich denn um ein altes Labor, was man mir sowieso schon geklaut hat und darum, es über Bosch oder Conti zu kaufen - was ja nicht geht, wenn es nicht läuft. Dazu müssten erstmal Aufträge wieder gemacht werden können. Damals war das eine laufende erfolgreiche, expandierende Firma. Wo man mir nichts hätte abkaufen können. Also müsste man es sich erschleichen. Heute würde man wohl eher die geklauten Einzelteile aus den Räumen holen und irgendwem direkt andrehen./// Im Internet steht allerhand Unsinn zu Kaiser, von den 600 Mitarbeitern war jedenfalls wenig zu sehen zuletzt, die Kai war bei Kaiser in Salzweg privat angemeldet? Kann sein, jedenfalls hat bei der Anmeldung von kaisers Kai 2015 in Icahn die SAG mein Firmenschild gleich mit abgebaut. Wo man sich durchaus fragte, wie das kommt. Aber nie irgendwo eine Antwort bekam. Dann gibt es Stellenangebote, wo alles drin steht, was jemand mal aufgeschnappt hat aus der Autoindustrie, in der Form aber wohl kaum funktionieren würde, wenn es so funktioniert, wie ich es von Ford kannte. Man sucht zB einen Marketing-Manager, der bei Tier1-Suppliern Aufträge einwirbt- im Automotive und non-Automotive Bereich. Was heisstvdas denn konkret: wenn conti nach dem Lieferabten pfeift, fährt der hin und dreht denen noch Schülls gebrauchte Kaffee-‚Maschine nebenbei an? Oder erzählt bei Bosch: Waschmaschinenteile fertigt man notfalls auch, wenn Aftermarket-Bremsen gefragt sind? Und außerdem können wir noch Buchhaltung, Die man einem Konzern als Dienstleistung anbietet? Das macht dann Frau Kraus als Nebenjob in ihrer Rente. Und vor allem: OEM und Tier2 darf der nicht?? Noch einen wird man aber wohl kaum einstellen, für die anderen. Das wäre ja etwas teuer. Früher war einer schon zu viel, das durfte alles nur Kaiser selber. Immerhin darf er sich auch nach dem Einwerben noch als Ansprechpartner für Kunden fühlen - das machten sonst eher die Meister, wenn man von visteon aus anrief. Was für 200 mio Umsatz und 630 Mitarbeiter je nach Anzahl der Kunden aber ein Spaß ist, wenn mal was nicht läuft. Konkret darf der dann ja nicht weg, um woanders neue Aufträge einzuwerben, wenn es in der Produktion brennt und irgendwas nicht fertig wird. Dann machen Arbeiter erst recht nix, wenn der Chef aus dem Haus ist. Das Präsentieten, was die Firma kann ist etwas, was ein neuer Mitarbeiter eigentlich nicht kann - weil man einerseits genau wissen muss, was man jetzt schon kann, UND, was man könnte, wenn ein Kunde etwas anderes oder mehr will. Dieses Wissen erzählt man keinen neuen in der Probezeit, das heisst - die Präsentation kann auch ein Student machen, die ist ist erstmal so oberflächlich, dass man die Zerspanung vom Schuhgeschäft unterscheiden kann. Fehlt nur noch der Zusatz:“ bei „uns“ ist noch nie jemand lange geblieben, der Verstand hatte“ in der Ausschreibung für den Job. // geht mich prinzipiell nichts an - bis auf die Tatsache, dass ich meine heutige Situation wahrscheinlich hätte vermeiden können, wenn ich auf andere gehört hätte, die sowas damals schon besser beurteilen könnten als ich heute. Man hat mich von mehreren Seiten gewarnt, da anzufangen damals, man ahnte auch, dass ich da nicht lange bleibe, aber es hat wohl keiner ahnen können, dass mit der Kündigung und dem Rauswurf 2002 noch 20 Jahre lang nicht alles wieder vorbei war. Mit Folgen, die vermutlich noch keinem Ingenieur in der Form je passiert sind, so wie mir. Aber das ist eben die Frage. Haben andere das gewusst, oder bewusst so arrangiert, dass ich einerseits als Mitarbeiter von Kaiser durchging, und andererseits finanziell völlig unabhängig war. Was am Ende für ein Bild entstand, ist ja mehr oder weniger, dass ich in meiner eigenen Firma kaum noch Ahnung habe, was damit passiert seit Jahren - und dass stattdessen nachträglich so getan wurde, als gehöre mein Labor Kaiser und ich sei immer nur Angestellte gewesen, die den ganzen Gewinn aus dem Labor abgeräumt hat, der demnach ja Kaiser zugestanden hätte. Dann hätte ich aber nicht so viel gearbeitet und bezahlt, wenn ich das geahnt hätte, dass ich da eingestellt war. Und dann hätte es keinen Gewinn gegeben. So oder so war mein Labor anfangs dazu da, zB Bremsen mit zu entwickeln, Beschichtungen zu testen und auszusuchen - alles für eine Produktion, wo ich keinen Zutritt mehr hatte. Eine noch größere Gemeinheit, mich heimlich einzustellen, aber mir meine Arbeit zu verwehren gibt es sowieso nirgends. Sowas ginge als Supermobbing durch. Nur - ohne zu wissen, dass ich eine Stelle habe, hätte ich ja nicht einmal kündigen können. Nirgendwo gab es noch Produktion für mich, bis auf einzelne Besuche. Bei Kaiser am wenigsten. Was auch immer man mir erzählen oder anbieten würde, darauf würde ich mich nicht mehr einlassen, in der ganzen Region nicht. Man sieht ja, wohin das geführt hat. Abgesehen davon bietet man mir auch nichts an, man bedient sich höchstens einfach bei mir. Für mich wAr Kaiser vermieter, aber Kaisers Nachfolger als Eigentümer der Halle hatte noch wie einen Mitarbeiter behandeln wollen. Und als ich nicht arbeiten wollte, und keinen teuren Mietvertrag - 2015 - war jeder Kontakt zum vermieter nach 4 Wo vorbei. Mein Geld für Miete nahm man trotzdem. Aber der Terror fing erst richtig an, mich mit Arbeit und Rechnungen zuzuwerfen. Das war aber meine Firma, über die da einfach über mich hinweg bestimmt und verfügt wurde. Fazit ist: man hat seine eigene Firma möglicherweise auf der Basis meiner Firma mitsamt der Nutzung meines ehemaligen Kontos weiter betrieben, und mich aus meiner eigenen Firma raus gehalten. Sonst hätte ich das ja gemerkt. Also so, als ob jeder, dessen Firma gerade pleite geht, sich an mich ran schmeißt, mit mir zusammen etwas zu machen, was meinen formalen Rahmen ohne mich weiter benutzt. In Wirklichkeit will man nur seine eigene Firma weiter betreiben, und meine geht während der „Belagerung“ dann kaputt. Solche Konstrukte gibt es durchaus, ob bei mir, weiß ich nicht. /// ManEs gibt eine Homepage mit fast ausschließlich Fotos von alten Komponenten - Die vor 20 Jahre in Serie gingen etwa, damit kann man heute ersatzteilhandel für Oldtimer aufmachen, wobei so eine 4AO für einen Golf in Afrika vermutlich in 45 Jahren noch gebracht wird, und neuerdings macht man auch noch Forschung und Entwicklung. Mit wem Denn? Der Dr.-Ing. Liegt in der Obdachlosen-Notunterkunft rum, den man da für eingestellt hält, das Labor dazu ist verschwunden bis Gepfändet und die Forschung müsste der Produktion 30 Jahre voraus sein, wenn es Forschung sein soll. Und kooperieren, also Ergebnisse teilen. Nicht die von 20 Jahren zurück, und wäre dann im Grunde unabhängig von der Produktion. Im Handelsrrgister ein einziger Salat von An- und Abmeldungen irgendwelcher Geschäftsführer und Firmenteile. Was auch immer davon stimmt, passt jedenfalls nicht zu dem, was ich kannte, und was ich selber sehe. Was raus kommt ist am Ende vermutlich ähnlich zerfleddert wie bei mir und funktioniert überhaupt nicht mehr - also alles nur noch Schrott, statt aus einer etwas machen, das Ding zu 5 Firmen backen und mir unterm Hintern weg verkaufen wollen war nicht wirklich erfolgreich, falls man das vor hatte..// Von einer A-Kaiser habe ich genau zweimal was gehört, einmal in der Zeitung, oder internet, dass ein ausländischer Investor die Firma Kaiser gekauft hat - ein Inder, komischerweise hatte Bosch in indien eine Verwaltung, die mir meine Korrosionstests abzeichnete, bezahlt wurde über Magdeburg - und heute, dass sie vor der Insolvenz steht, mit dem Firmentor von strasskirchen. Im Handelsregister gab es in Frankfurt ein A-Kaiser. Hier nicht, und bemerkenswerterweise ein Signal eines meiner Handys ab und zu aus Frankfurt, obwohl ich da nicht war zu der Zeit. Irgendein Hotel am Fluss. Meiner Meinung nach war auch das Handy nie weg. Das ist das, was zurück blieb in meiner Wohnung gewesen. Aber es gab dafür keine definierte SIM, sondern ein Microsoft oder Google Konto zum Login. Und dieses Konto zeigte Aufenthalte in Frankfurt an. Ich selber kenne einige Leute bei conti und hatte dort Geld bei einer Bank, die aber rein übers Internet lief, und bereits gekûndigt war. Das, was ich von Aicha von Kaiser noch gesehen habe, war seit 2012 etwa mausetot, kein lkw, kein Licht. Nur ab und zu. Damit habe ich gar nichts zu tun. Jetxt tunnelt mein Apple scheinbar über Krefeld - wie auch immer das funktioniert, selbst wennnich da gar nicht war zu derzeit. Deswegen habe ich das falsche Signal vom Nokia nur deswegen angezeigt, weil ich teilweise überhaupt nicht telefoniert oder etwas genutzt hatte, was irgendeine Nutzung hätte speichern können. /:::/// Nee, blöde Mails kann man sich sparen, wenn eine andere den Balkon gemacht bekommt, wie ich damals, bevor ich raus flog - dann kann man auch eine andere Sau durchs Dorf treiben, und nicht schon wieder mich. Damals etwa meinte der Lieferant meiner Korrosionskammern mir einen Hotelführer empfehlen zu müssen, obwohl er das Hotel brauchte. Was dann andere wohl veranlasst hat, mich so einen Schinken auch probieren zu lassen, jahrelang. Was immer den Eindruck erweckte, als hätten andere schon gewusst waskommt. In Wirklichkeit backte man was zurecht aus dem, was sich gerade ergab. Das ist was ganz anderes, als wenn jemand grundsätzlich alles nachäfft. Das heisst, man dachte bei mir, jetzt kommen wieder die Gerichtsverfahren, als ich erkennbar keine Laborarbeiten mehr machen könnte. Oder - jetzt kommen wieder die Hotels, wenn man meine Sachen verkauft. Was dabei durcheinander geht, ist einfach: die, die immerdavon ausgehen, ich hätte Kaisers Geld ausgegeben, nicht meines, waren so lange glücklich mit meiner Situation, wie sie dachten, es sei KaisersGeld. Als man kapierte, mein Reichtum ist weg - davon kann keiner mehr eine Firma aufbauen, ein Haus kaufen oder was auch immer.,da war es auf einmal Furchtbar schlimm. Nicvt, weil ich nichts mehr für mich hatte, sondern dass es anderen durch die Lappen ging, was ich hatte. Wo ich immer nur sagen kann: das warnicht “für Euch”. Das war meines, und keiner ner hätte mich je daran hindern dürfen, es zu behalten. Ihr seid die Arschlöcher, mich zu vertreiben und mich nichts mieten zu lassen, außer teure Hotels und FeWo etwa, das war nicht meine idee. Und 2018 nicht neu. Und jetzt lauert man quasi auf den nächsten Start, weil ich nicht in der Gammelwohnung bleiben will. (Das dicke blonde auf dem Weg zum Corona - Test in Eging, der mich nach dem Weg gefragt hatte, war angeblich der Bürgermeister von Büchlberg, laut Zeitung. Wo man sich genauso fragen könnte, was das denn jetzt sollte.) //: und noch einen Kommentar gab es: in Cux in der “richtigen” FeWo in der 19, da war neben mir jemand, der stank wie ein Obdachloser, und irgendwann hatte ich einen Zettel unter der Tür, er würde sich das nicht länger ansehen, dass der Hund ständig bellt. Mein Hund bellt aber fast nie. Den Zettel hatte ich per Mail verschickt, es heißt, dann habe man denjenigen raus geworfen - und ich hätte mich dabei selber raus geworfen. Was ja so viel bedeutet wie; wenn ich meine 16.000€ bekommen hätte, hätte er so getan, als habe er das Geld, da zu bleiben, nicht ich. Jetzt war 35€ pro Tag aber nicht so viel, dass man davon zwei FeWo hätte mieten können. Und ich habe alles immer selber bezahlt. Was sollte das denn? Dazu kam ja noch, dass ich für den Hund Tabletten beim Tierarzt mit bekam, wovon der Hund sich später die ganze Nacht die Seele aus dem Leibgekotzt hatte, wahrscheinlich von den Tabletten. Ob jemand die so vertelt, oder vertauscht hatte, oder ob der Hund was anderes gefressen hat, weiß ich nicht. Nur,,dass ich in Eging später ganz ohne Tabletten sowas auch hatte, möglicherweise insektenspray. Ohne den Zettel in Cux hätte ich mir nichts dabei gedacht. Unterschrieben mit dem Vornamen des richtigen Bruders mit der Ferienwohnung. Gesehen habe ich den aber nicht. Und den anderen auch nicht unter seiner Kapuze. Die Figur war aber eine andere als die von dem Bruder - auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie der aussah. Irgendwie breiter und etwas größer hätte der sein müssen. Auch ein anderer, falls man den meinte, passte von der Statur her nicht. Man könnte auch wie üblich, trittbrettfahrer vermuten, die wegen dem per Mail verschickten Zettel meinen Hund vergiften, weil der Verdacht ja sowieso einen anderen treffen würde. Bemerkenswert war zB, dass man immer von einem Schwimmbad redete, in Prospekten, im Bademantel erkennbar nass war, aber da gab es gar kein Schwimmbad in dem Block. Ich habe jedenfalls nie eines gefunden. Das, was so aussah, war eine Turnhalle. Das nächste war ein öffentliches, größeres, etwa 2 km weit weg. An Autos erinnere ich mich auch nicht, so dass man im Bademantel da rüber gefahren sein könnte. Das war schon sehr eigenartig. Und außer mir der einzige Gast weit und breit. Für mich war nichts als 8 Jahre zuvor. Ich habe ja keinen Laden, den ich täglich öffnen muss, und wo Ich drin sitzen muss. Rückschlüsse auf meine Firma liefert meine Abwesenheit nicht, so dass immer jemand gucken muss, ob ich da auch drin sitze oder nicht. Und wie viele Stunden, Man tut dann oft so, als sei ich ja Gar nicht weg gewesen, und schiebt den anderen vor, wenn es Kassenzettel aus Cux gibt etwa.//:/bleibt nur der Verdacht, dass man sich für mich die Wohnung mit meinem Geld zweimal Bezahlen ließ, so dass ein anderer umsonst auch noch immer da wohnen konnte, wo ich war.//: Jeder zweite Kommentar enthält selbst bei Umweltkatastrophen Worte wie “Ungleichheit”. Als sei immer dafür zu sorgen, dass auch alle gleich viel abbekommen. Egal, ob im positiven oder negativen. In meinem Labor kann man zwar davon ausgehen, es gab nunmal Zwei, eines bei Kaiser, das zweite meines. Aber bis heute selbst die Renovierung meines Balkons dann bei einem anderen genauso zu veranstalten - das ist einfach nur bekloppt. Wo steht denn, dass alles, was mit oder in der Nähe meines Labors war, anderen genauso zuteil werden muss. Was habe ich denn damit zu tun? Das war mein Leben, mein Beruf, sogar mein Geld, was ich mitbrachte, was überhaupt die Voraussetzung dafür war, dass Kaiser sein Labor beschaffen konnte. Seines hat er natürlich nicht von mir bezahlt bekommen - aber ohne den von mir selbst bezahlten Einsatz, irgendwo hin zu fahren, Kontakte, telefonieren etc. wäre nichts zustande gekommen. Heute ginge das gar nicht, weil ich das Geld dazu gar nicht mehr hätte. Handy, Auto, Hotel - was auch immer. Nur mich selber als Arbeitskraft habe ich noch :-)). Ich bin hier nicht aus einem Ei in der Firma Kaiser geschlüpft. Was ich schon war und hatte, als ich her kam, ist auf dem Mist anderer gewachsen. Man tut aber immer so, als sei Kaiser der Tag Null in meinem Leben gewesen. Und als stehe alles, was ich je verdient habe, anderen auch zu, wenn die in den letzten 5 min dasselbe machen wie ich. Auch wenn zwischen deren Können und meinem Welten dazwischen liegen. Man geht quasi davon aus, es gibt hier irgend so eine gut bezahlte Stelle, ganz egal, wer “das macht”. Und Können muss man nix. Das ist MEIN selbst gekauftes eigenes Labor, von dem ich rede, nocht das von Kaiser - was ich zurück und mitnehmen will, da kann Die Region dann ihren Affenxirkus von mir aus hundert mal bei anderen machen. Aber ohne mich.// Im Internet wird auf Betrugsmaschen hingewiesen, wo man immerwieder bemerken kann, dass das, was bei mir am Ende rauskam, z.B. kein Telefon mehr benutzen zu können, weil es pausenlos Fake-Anrufe gab, ein weiteres Merkmal für typische Betrüger sein soll. Man lässt praktisch keine Gelegenheit und kein Detail aus, mir ein Image einesKriminellen anzuhängen, mit Meiner Meinung nach mehr als kriminellen Methoden, die aber keiner als Straftaten wertete bisher. / dazu kommen Hinweise, die darauf eingehen, dass schnelle und unbürokratische Hilfen eine gewisse Unselbstständigkeit provozieren, etwa, eigene Versicherungen gar nicht mehr abzuschließen, wenn es sowieso jedes Mal Fluthilfen vom Staat gibt. Mein Eindruck ist: nicht die Hilfen, sondern die Verwaltung der Hilfen bewirkt diese “Trägheit”. Wenn man keinen Zuschuss zu seinem bisherigen Leben erhält, sondern komplett heraus gerissen bei einer Hilfsorganisation abgeliefert wird, bleibt einem erstmal überhaupt keine Möglichkeit, als sich deren Hilfe gefallen zu lassen. Es ist dann aber überdurchschnittlich schwer, die Helfer mal wieder von der Pelle und in ein selbst bestimmtes Leben zu gelangen, wenn die Helfer gar nicht daran denken, auf ihre Hilfe mal zu verzichten. Oder zugunsten des Opfers zu helfen, statt sich selber. Das heisst, es war ein echter Vorteil, zu wissen, wo man fragen kann, wenn man in Cux saß, und nur in Bremen ein Auto leihen könnte, und da erstmal hin musste, mit Hund, Hab und gut. Oder wenn man seinen Hund mal irgendwo sitzen lassen konnte, und länger als einen halben Tag weg fahren kann. Das ist mit Geld schon schwer, jemanden zu finden, ohne Geld und ohne Auto, den Hund auch da hin zu bekommen, fast unmöglich. Was aber nicht funktioniert, ist einerseits einem System einer Sozialhilfe untergeordnet zu sein, und andererseits eigenständig zu agieren. Wieso nicht, das ist das, was ich selber kaum durchschaue. Normalerweise sollte man mit einem Budget x beschaffen können, was man will. Es scheitert aber schon an der Wohnung - das Jobcenter musszustimmen.,Bei der Krankenkasse entsteht der Eindruck, man sei überhaupt nicht mehr versichert, die Beitrage landen gar nicht mehr bei der Krankenkasse. Ausserdem gilt ohne Jobcenter und Hilfebedürftigkeit der doppelte Beitrag. Nötige Gelder sind immer mit dem Jobcenter zu besprechen, für nötige Auskünfte ist das Jobcenter aber nicht zuständig, Das heisst, ich kann mit einer Rechnung kommen, aber nicht mit der Bemerkung, die Rechnung ist zu hoch. Das Jobcenter bezahlt Abzocke. Hier gibt es einen Widerspruch. Einerseits will das Jobcenter von mir “geprüfte”, saubere Rechnungen, andererseits selber bestimmen, ob die Kosten übernommen werden oder nicht. Das heisst, ist was faul, würde man mir selber die Verantwortung zuschieben können, aber wirklich selbst entscheiden, ob es übernommen wird, kann ich nicht. Am besten sind unberechtigte, nicht übernommene Rechnungen, mit denen man im Regen stehen gelassen wird. Das sind die, die später Haftbefehle und Hilfebedürftigkeit erst auslösen. Man hat einen Vorteil, wenn man solche Post erst gar nicht bekommt. Aber die Leistung, meine Post zu nehmen und zu bearbeiten, ist weder freiwillig von mir vergeben worden, noch reversibel scheinbar. Das heisst, hier haben welche eine Stelle geschaffen, sich von mir die Bearbeitung meiner Post bezahlen zu lassen. So, wie ich das sehe, macht dasnicht mehr ein Herbergsverein, sondern irgendwer. Ich bin auch relativ sicher, dass meine Sozialhilfe keine ist, sondern Geld aus dem Verkauf meiner Laborgeräte, Aufträge oder spenden - was mich überhaupt nicht erreicht, sondern als Sozialhilfe ausgeteilt wird. Frei verfügbar ist da mal gar nichts, erst recht nicht gewollt, und zu Allerletzt dauerhaft so Gewollt. Es ist ein Riesen-Unterschied, ob man sich dessen bewusst ist, dass Gelder endlich sind oder nicht, und woher sie stammen. Wenn ich zB wüsste, da verkauft einer mein Labor, das ist keine Sozialhilfe. Dann wüsste ich auch, dass meine Krankenkasse das Doppelte kostet, Stezern anfallen, meine eigenen Steuererklärungen für die Katz sind, und meine Finanzen Fremdbestimmung sind, auf die ich keinen Einfluss habe - schon gar nicht die Möglichkeit, noch etwas von den Maschinen mitnehmen zu können. Deswegen bin ich aber hier. Darum geht es kasteit 10 Jahren. Wenn man kapiert, in 10 Jahren hat noch nie eine Versicherung (mir) etwas bezahlt.,was glaubt man, wie ich dann noch dem Abschließen und Bezahlen müssten neuer Versicherungen hinterher renne. Man kann ja nicht einerseits ein selbstständiges Agieren erwarten, aber jedes Ergebnis ablehnen, oder mir nach 5 Jahren aufdrängen, und sich von mir bezahlen lassen, wenn es keiner mehr braucht. Was man „hilft“ und will, ist nicht, dass ich selber Geld verdiene und eigenständig lebe, sondern dass ich anderen das Geld ran schaffe, mich zu verwalten und bezahlen. Das Geld, was ich normalerweise selbst verdiene und ausgebe oder spare, muss dann anderen ihren Nachschub für Ihre Hilfe-Tätigkeiten bescheren. Was ich lieber gehabt hätte, wäre ein eigener Anwalt, zu dem man notfalls mit so gelben Briefen geht, und klärt, was zu tun sei. Das, was aber dann passiert: es kommen immer mehr gelbe Briefe, wenn das einmal Funktioniert, mit denen ich eine ganze Armee von Anwälten beschäftigen könnte - ohne selber Zeit für meine eigene Arbeit zu haben. Wenn ich hin gehe, und einfach nur geklärt haben will, wo ich selber jetzt stehe, dann gab es 2016 die Auskunft bei der SK, es sei alles in Ordnung, keine Schulden, keine Rückstände, und 2018/9 die Auskunft in Cuxhaven, mir gehöre nichts mehr. Wie kann man denn innerhalb von 3 Jahren ein Vermögen unbemerkt los werden, was in genau der gleichen komischen Situation, nichts zu verdienen, 10 Jahre lang nichtmal ansatzweise gefährdet war. Das heisst eigentlich: man hat nur mein Autos als mein Vermögen betrachtet, und das war mit dem Abgeben der Kfz-Briefe dann weg. Und von dem Wert des Rests baut sich das Kaff erstmal ein Haus? Wenn man mir hätte helfen wollen, dann wäre man mal auf meine Fragen eingegangen. Und hätte mir nicht alberne 1-Prozent-Regeln für Dienstwagen erklärt, vermutlich in dem Wissen, ein Jahr später habe ich gar keine Autos mehr. Weil ich die Rechnung des Steuerberaters gar nicht mehr bezahlen kann. Sein Pech war ja nur, mit inzwischen anderen offenen Rechnungen konkurrieren zu müssen. Es gibt sogar eine Vermutung, ich sitze hier und muss kostenlos Kaisers Mitarbeiter spielen, Alibi-mäßig, während mein eigenes Labor ohne mich herrenlos irgendwo herum steht, und meine Autos noch immer dazu gehören. Nur, damit man glaubt, dass Kaisers Labor nicht leer stand, als sei ich die ganze Zeit seit 2000 dort Mitarbeiter gewesen, Bis man 2015 dachte, mein Geld sei verbraucht, und mich raus warf. Es war ja nie klar, wirft man mich aus dem Job oder den Räumen. Das wusste die sk ja selber nicht. Für mich war aber klar - es sind Räume, ich habe keinen Job. Aber dann hätte ich meine Laborgeräte mitnehmen können. Und mir einfach eine neue Stelle suchen müssen, statt 10 Jahre einen neuen Platz für mein Labor. Jetzt kann man sich also vorstellen, in dem Salat geht mir das Geld aus, und man hilft mir mit Geld aus. Was genau bezahle ich denn jetzt damit - wenn es nach der so ginge, noch immer Miete in Aicha, weil die maschiben noch da drin waren, andere arbeiten den ganzen Plan von Umzug bis neuer Installation ab, ohne dass da irgendein Sinn dahinter steht, will man Geld für das Herum kutschieren meiner Laborgeräte. Und mir selbst empfiehlt man die Tafel, da gibt es was umsonst, Das heisst, jede noch so gut gemeinte Spende würde im Labor versickern, sobald andere an das Geld kämen, ohne dass ich etwas davon hätte. Man braucht mich ja praktisch nur noch, um anderen solche Spenden aus dem Kreuz zu leiern, wenn das funktionieren würde, oder um von mir selber Geld abzugreifen. Wo ich eben subjektiv oder objektiv den Eindruck habe, mein größtes Problem ist es, diese Schmeissfliegen los zu werden. Die sich selber aber auch noch als nicht ersetzbare Helfer feiern lassen wollen. Man hat immer wieder das Problem, dass ich „Helfer“ scheinbar extra an die Seite gestellt bekomme - die aber zu Nichtstun gebrauchen und für nix zuständig sind. Im Gegenteil. Wenn in Bhv jemand auftauchte, bekam ich selber gar nichts mehr. Und dabei macht mich eben stutzig, dass in Aicha scheinbar dieselben auf mir drauf sitzen, die genau wissen, dass das hier nunmal nichts wird, und woanders Fuß fassen, deutlich besser gewesen wäre. Aber nicht auf Sofas und Kneipen, sondern mit Wohnung und Arbeit. Arbeit hieß zunächst mal, Mikroskope mitnehmen. Was ja schon sofort wieder nicht ging. Das wirkt so, als sucht man für mein Labor einen Mitarbeirer, der „das macht“, praktischerweise da, wo das Labor gar nicht erst umziehen muss, und hat wieder nur eigennützig geguckt, wie man mich dazu bringt oder zwingt. Egal, was ich eigentlich machen will oder müsste. Das heist, einige denken,,ich verbrate noch etwas eigenes Geld ohne zu arbeiten. Und dann mache ich „das „ wieder. Und ich denke mir: ich habe mein ganzes Geld wegen Denen ausgeben müssen, für diese Arschlöcher zu arbeiten ist das Letzte, was ich mir vorstellen könnte.// Wenn einer von denen der von früher in KR gewesen sein soll, als ich im Praktikum war, dann der größere, und der erste der, der auf einmal beim lackieren eines Waggons ganz anders aussah. Aber da war kein Krefelder Dialekt in Cux. Wenn überhaupt, dann einzelne typisch norddeutsche Ausdrücke. Wer noch am meisten nach KR klang, das war der Steuerberater In Cux. Aber nur, wenn man genau hinhörte.//// Also nochmal: der am Schalter in Bremen War meiner Meinung nach nicht derselbe wie in der Kneipe in Cux, wo ich im Taxi mitgefahren bin, zur Deichstrasse grimmershörn und zu Fuss zurück Latschen musste. Der hat was gesagt von, er hätte auch das Taxi bezahlt. Ich hätte ja auch kein Geld gehabt. Gemeint können auch Steuern sein, und eine Anspielung auf Kaiser und ich in Aicha, weil die Wohnung ähnlich groß war. Ich habe davon in der Kneipe erzählt, aber keine Anzeige erstattet. Obwohl man mich gefragt hat, und Polizei in der Nähe war. Der Vermieter vor der anderen Deichstrasse, wo die Kneipe war, mitten Inn Cux, der war etwas größer gewesen, sah aber so ähnlich aus. Aber da war ich Ja nicht mehr. Ich musste zwar wegen der Konto-Eröffnung noch bleiben, hatte aber noch Geld für 1 Wo in Duhnen. Da waren sehr nette Chinesen, die ich möglicherweise aus nrw kannte. Und/oder von 1 Übernachtung in Altenwalde. Das gefiel mir aber nicht, obwohl das auch ein Hotel war. Altenwalde war nix für mich. In mehreren Unterkünften viel zu weit abseits, dunkel und unheimlich irgendwie. Das ist sehr selten, eine derartige subjektive Abneigung, ohne Grund. Aber da wollte ich einfach nur weg. Duhnen war am besten, vor allem, als „Abschluss“ nochmal eine schöne Unterkunft, das war schon gut. Aber auch teuer, für 350€ gab es da nix für 4 Wo. Prinzipiell auch abseits, aber ein schöner sauberer Kurort, kein halb verlassenes Strassendorf. Sauber heißt: normal, aus meiner Sicht, während alles andere immer mehr herunter kommt überall. Da hatte ich wieder ein eigenes Zimmer, kein Sofa. Oder Fussböden. Und keinen Herbergsverein. Obwohl auch da extra welche anreisten, um mir Schlüssel zu geben. Hätte ich woanders angerufen, wären vielleicht dieselben woanders angereist, um mir dort Schlüssel zu geben. Völlig frei gewählt war scheinbar auch das nicht, obwohl ich frei im Internet gesucht hatte. Das ist einfach, mich irgendwo hin zu locken, wenn ich immer das billigste aussuchen muss. Dann reduziert Man dort den Preis, wenn ich gerade was neues brauchte, und schwupp, war ich da drin. Selbst wenn ich keinen gefragt hatte, sondern im Internet guckte. Da waren sehr schöne Hotels und Pensionen dabei, wo ich da war. Aber eben nur kurz. Dazwischen Gammel oder gar nix.// Diese Kommentare sind komplett neben der Spur. Als sei jetzt kein Geld mehr da - und ich „darf“ nichts mehr mieten. Ausserdem sei das ja horrend teuer - die 350€? Das ist das wenigste, von allen möglichen Mietkosten, die das Sozialamt in Tabellen hat. Plus Heizung. Ich bin Dr.-Ing. - welches Erdloch hat man denn für mich vorgesehen, wenn der „Urlaub“ im Schweinestall vorbei ist? Das Ist doch kein DLR, der hier herum sabbelt.. /// Affenpiss - stundenlang. Es ab irgendeinem Beitrag zu Planeten, mit Personen angeblich von DLR und anderen. Nur, dass - wie immer - einzelne Leute hier herum rennen. Zufällig Gestern in Eging gesehen, vor der Tür stehen fast nur ausländische PKW, und die Sprache, mit der Mann sich unterhielt, kannte ich nicht, also kamen auch Tschechen nicht in Frage. Das sah aus wie Handwerker - ist aber teurer da als Monteuerwohnungen üblicher Preisklassen. Aufgefallen war zumindest von weitem eine Ähnlichkeit mit einem früheren Chef an der Uni. In BO. Der war es dann ja nicht. Aber: in der gleichen Sendung taucht jemand auf, den ich von Hattingen kannte, vom Zahnarzt. So einen jedenfaöls. Und der soll aber laut AS anders heißen als der Bericht der plantenforscher - sammer. Und das war ein Name, den ich aus Hutthurm kannte. Als ich da gewohnt hatte. Was soll das denn jetzt alles? Und wenn ich gleichzeitig wohnungsangebote ansehe, wird man per Fernsehen fast bedroht, als ich das unbedingt zu unterlassen. Irgendwann brauche ich aber mal was anderes als einen Schweinestall ohne Dusche, und anständige Arbeit in meinem Beruf. Einzelne Aufnahmen schienen keine Planeten zu sein, sondern Fotos von schliffen unterm mikroskop. Mit Namen des damals neuen laborleiters bei der zf in Verbindung gebracht, aber nicht explizit zugeordnet. Die Aufnahmen waren aber nur teilweise typisch ZF. Allerdings wie immer: Mein Stand: vor 20 Jahren. Was aktuell typisch zf wäre, weiß ich nicht. Einfach Fernsehen ist jedenfalls nicht möglich. Es ist möglich, dass ich den laborleiter gar nicht mehr getroffen habe, sondern stattdessen einen Fernseher-Moderator im Labor. Danach war ich weg da. Und selbstständig./////::Welches Exemplar war das denn genau... ich hätte in Erinnerung: jemand, der bei Drexler in Salzweg etwas abgeholt hat, als ich wegen einem Auftrag im Büro oben war. Ich dachte, ein Brüderchen meiner Aushilfe. Jemand in BO, als ich mit einem Bekannten essen war - der mit dem Brotkorb. Den habe ich nur von weitem gesehen, aber der sah auch so aus. Das nächst bekannte in NRW wäre ein früherer STA bei Ford gewesen, der mit dem BMW, in blau, als Kaiser einen roten hatte. Der jüngere in BO vielleicht sein Sohn. Dann Besuch von Bosch - der, der die geronnene Kaffeemilch abbekam und etwas komisch guckte. Eine Art Mini-Käse ließ sich eben schlecht verrühren. Angeblich Nachfolger eines Vertreters eines Kunden. Laut Zeitung gehört der zu Thiele. Ich weiß aber nicht, welche. Hätte auch einer von den sieben Strolchen sein können, oder aus KR. In Cux ein Telefonladen. Angeblich in Kontakt mit meinem Bruder. Da bekam ich eine Folie aufs kaputte Display. Die ist immer noch drauf, das Display noch kaputter inzwischen. Und sortierte SIM-Tarife. Vorher waren zwei überlagert. Dann gibt es laut AS einen Zahnarzt in BO. UAusserdem wer in Altenwalde neben dem Tierheim.nd sehr weit her geholt noch jema den in Aachen, dessen Nachwuchs auch so aussehen könnte. Wenn denn schon Besuch aus Aachen „dran“ ist. Tobias. Da auch noch fast 20 Jahre vergangen sind. Theoretisch schon an der Uni in Texas jemand dabei war, dessen Nachwuchs so aussehen könnte, ist es etwas schwer zu sagen, wer genau wann min wo war. Ich vermute aber inzwischen, was man meint. Nur nicht, wieso. Mein eigener Vater sah früher wohl so aus. Der war auch in Texas, als Kind hatte ich Fotos gesehen, und wollte natürlich auch wissen, wie’s da in Natura ist, also genau da. Wenn man schon mal da rum fuhr. aber deswegen bin ich nicht nach Texas. Das hatte andere Gründe. Wenn das Affenzirkus war. Dann kommt das von der Uni oder KR. Passau kannte ich da noch nicht. Die Freundin sagte irgendwie „den müssen wir noch mitnehmen“ - ich war zwar erstaunt, dass da plötzlich einfach jemand mit dabei war, es war aber ganz lustig. Wir hatten für drei Leute ein 2-Personen-Zelt, wo definitiv nur einer rein passte und sind da durch die Nationalparks und Zeitzonen gegondelt. Wo dann Schilder vor hungrigen Bären warnten, und wir mit unserem Zeug mitten drin. Meistens gab es aber Motels. Da kommt theoretisch noch eine Verbindung nach Hamburg in frage, die Freundin hat da gearbeitet - wobei ich persönlich aber keinen aus der Firma kenne. Aber möglicherweise kennt man mich. Weit weg von Cux ist es ja nicht. Da gibt es aber einige, die dort arbeiten oder Verwandte wären. Die Dias von Texas fehlen mir übrigens jetzt auch. Es gab in Texas an der Uni täglich Kontakt nach BO - eigentlich nicht nach KR. Ob Aachen schon relevant war, weiß ich nicht mehr. //Das passt zu der Vermutung, man probiert, ob ich auch eine Wohnung kaufe, wenn eine Freundin eine hat. Weil ich auch ein ähnliches Cabrio gekauft hatte, später. Aber das Zufall. Das stand da eben bei VW - schon in Bayern - so rum, als ich eigentlich wegen einem anderen Inserat da war. Da habe ich eben einfach das Cabrio gekauft, statt des anderen Autos. Und nie bereut. Ich habe damals keine Freundin nachgeäfft./// Ich denke mir immer: die Leute machen immer alles nur nach. Ich bin bestimmt nicht die Einzige,in deren Firma man herum wurstelt. Kein Wunder, wenn dann nirgendwo was raus kommt am Ende. Es kann ja sein, dass welche überall daran verdienen - aber nicht mit dem Arbeitsgebiet der Firma. Bei 12700 Firmen, die der ihk Passau zugeordnet werden, wie viele sind das dann wohl, bei denen es genauso läuft. Oder eben nicht. //// Inzwischen ist auch in der PNP app das Hochwasser in NRW angekommen. Im Vergleich zu den in Bayern schon fast normalen Überflutungen alle paar Jahre ist der Untetschied, dass es sich hier um reißendes Wasser handelt, kleine Flüsse, an deren Ufern Häuser stehen, Talsperren, deren Sicherheit infrage steht - und Unterspülungen wie Ränder von Tagebauten zum Wegspülen ganzer Häuser führt. Wenn man die Ursache betrachtet, ist das die eigentliche Katastrophe: Es hat geregnet. Eine Nacht. Wo man sich schon an der Donau wunderte, ging es meistens um mehrere Tage ununterbrochene Regenfälle, was eben sehr selten vorkommt.,Fast nie um Vermisste. Da tauchen Zahlen auf, wo man in Bad Neuenahr von 1300 Vermissten redet. Subjektiv wohnen da so viele überhaupt nicht, das meiste sind Kliniken und Hotels. Und nur etwa die Hälfte befindet sich in einem Tal. Mit überdurchschnittlich viel Autobahn-Zubringern, Brücken und Kreiseln, weil der Höhenunterschied von der Autobahn “oben” zum Ahrtal etwas abrupt verläuft. Was auch immer davon stimmt - ob aktuelle oder auch alte Fotos. Es zeigt schon, wie wenig man ganz normaler Naturgewalt entgegen zu setzen hätte, wenn das schlimmer wird. Und das wird es. Die Frage ist nur, wie schnell. /// Die ändern Kommentare Zeiten ein ganz anderes Phänomen; die Auswirkung von Wunsvhdenken und Vorverurteilung: es hat 8 Jahre gedauert, bis man begriffen hatte, mit meiner Situation ist wirklich etwas komisch. weil auf einmal keine Miete mehr bezahlt wurde. Nicht, weil ich 8 Jahre versucht habe, andere darauf aufmerksam zu machen, dass das so kommt, wenn ich hier nichts verdienen und nicht wegziehen kann. Da kamen flapsige Antworten, wie “kannst Du doch, kostet aber 3000€ Miete. Es gab auch Angebote über 8000€. Meist kam gar keine Antwort. Und wenn ich jetzt 2 min die Vorkommnisse nach dem Rauswurf so darsyelle, als sei das alles nur gespielt, ich müsse einfach nur wieder zu meinen Geldsäcken in meine Wohnung zurück. Dann dauert es 5 min, bis erste Kommentare die ganzen letzten 11 Jahre als nur virgetäuscht bexeichnen. Das ganze war kein Theater. Das war schon ales echt. Aber mir macht es auch ein wenig Spaß, oft auf eine verdutzte Hilflosigkeit anderer zu treffen, die gar nicht kapieren, dass sie helfen müssen - und insgeheim auf eine dicke Belohnung von mir hoffen, wenn sie es dann doch machen. Während normale Hilflose vermutlich nicht damit rechnen können, dass sich die Dinge wieder umkehren, besteht ja bei Mir sehr wohl Die Möglichkeit. Wenn nicht ich selber, dann haben zahlreiche Bekannte, Kunden und wer auch immer alle Möglichkeiten, solchen “Helfern” eines auf den Sack zu geben. Es ist natürlich ein Problem, dass viele, die das freiwillig machen, und wirklich helfen wollen, nicht immer etwas dafür können, dass es nicht funktioniert. Auf der anderen Seite - wenn keiner weiß, dass das alles nichts nützt , aberder Eindruck entsteht, hier wird aber viel getan, um zu helfen. Dann ist die Strategie falsch, auf Freiwillige zu setzen. Nicht bewirken ist aber immer noch ganz anders als mit der “Hilfe” eine Katastrophe erst auszulösen. Wenn zb 2018 jema denkt, man kann diesen Obdachlosenzirkus veranstalten, ich habe ohnehin nichts besseres zu tun. Und genau in der Zeit geht die Firma deswegen endgültig Baden. Dann habe ich das sicher nicht so gewollt. Aber ich habe dann auch nichts mehr ändern können. Andere sehr wohl. Was man lieber hätte, ist eine Variante, die in etwaso geht, als sei ich nicht auf derStrasse gelandet, sondern freiwillig in Urlaub gefahren, um zu probieren, ob das ohne Geld auch Spaß macht wie sonst - und um an Geld zu kommen, dabei Leute verarscht zu haben, die mir aus Mitleid geholfen haben. Diese beschweren sich jetzt, auch noch in ein schlechtes Licht gerückt zu werden, so als Helfer. Ja, weil ich den Eindruck habe, die haben nur meine Nähe gesucht, um mir etwas anhängen zu können, oder um an dich noch vorhandenes Vermögen zu gelangen. Wer hier wem Märchen erzählt, das ist gar nicht so ohne weiteres klar. Auch die zufälligen ironischen Bemerkungen von mir nimmt man durchaus ernst. Wenn ich zb entsetzt gefragt werde, was ich auf der Straße mache, und dann antworte “ich teste Obdachlosenunterkünfte” (statt Werkstoffproben). Dann schien man sich in Passau ein Bein auszureißen, um mir die schönsten Wohnungen und Unterkünfte zu zeigen - ohne zu kapieren, dass ich da wirklich bleiben will. Und wirklich nur 350€ bezahkt bekomme. Das Problem war nicht, dass ich leicht vergammelt als Obdachlose kam, ich hatte in jedem Hotel ein Zimmer bekommen, wenn ich das Geld hatte. Das wiederum erwarten „Helfer“, deren Hilfe darin besteht, ein Hotel anzurufen. Das hätte ich so gerade noch selber geschafft, aber eben nicht genug Geld für 30 Tage im Monat Hotel gehabt. Was ich nicht selber konnte, wäre Bekannte mit Sofas anzurufen, die grundsätzlich Rausgeworfene aufnehmen, und das scheinbar kostenlos. Ich hatte theoretisch Bekannte, mit Einer Ferienwohnung. Aber die hatte man ja schon vorher abgesagt. Nur mit Einer normalen Miete über einen normalen Makler wäre das gegangen, und dann ist aber die Frage, wie lange. Dauermieter sind nicht immer erlaubt. Es ist aber wirklich so, dass ich meines Wissens nie die FeWo der eigenen Bekannten bekommen habe, sondern immer zufällig selbst gesuchte. Weil ich mal ein Foto gezeigt bekam, glaube ich, dass sie auch nicht dabei war, ohne dass ich es gewusst hätte. Die richtige wäre in Sahlenburg in einem Hochhaus gewesen, angeblich. Da war ich noch nie. Ich selber hatte meine Bemerkung in Cux jedenfalls längst vergessen. Es hat in Passau auch keiner etwas in der Art gesagt, wenn ich Nachfrage, wieso ich nicht einziehen konnte. Erst nach und nach kann man vermuten, da dachten welche, es ginge hier um so eine Art Restauranttesten. Im Grunde fehlt mir eine Kommunikation mit anderen auch deswegen kaum, weil ja sowieso keiner glaubt, was ich sage, sondern meistens nur das heraus hören will, was er selber glaubt. Es ist eigentlich alles nur Blabla, wenn man mit mir spricht - wenn das wegfällt, ist es kein Verlust mit Auswirkungen. Aber ausgerechnet das, was nur Ironie sein sollte. Das glaubt man mir dann.///Es gab quasi zwei Optionen: mit aufgelöster Rentenversicherung und Mikroskopie in der bisher gemieteten, fremden FeWo Fuß zu fassen und Geld verdienen. Das dürfte ich nicht - ohne Geld flog ich raus. Oder Freunde zu bitten, ihren Bruder nach seiner Wohnung zu fragen. Wo meine Bekannten mir aber unterschwellig vorwarfen, doch noch nie den „eigenen“ Geld zukommen gelassen zu haben, weil ich immer nur in fremden Wohnungen war. Da konnte ich aber nichts dafür, weil ich keinen Kontajt bekam. Zu Recht sagt man dann, jetzt war ich 7 Jahre bezahlt in anderen Ferienwohnungen, und umsonst will ich dann bei den eigenen Freunden was haben. Umsonst nicht, aber nicht zu FeWo-Preisen. In Cux gab es einen Anruf, wo ich nach dem Namen des Vermieters gefragt wurde. Vermutlich, Weil ich den Namen, aber nicht den Mädchennamen der Freundin genannt hatte, brach man das Gespräch ab. Ich weiß also bis heute nicht, wer das ist, und wo die Wohnung ist. Auch das kann ein Grund gewesen sein, keinen Ausweis zu bekommen - wenn man dachte, die „Richtige“ sei doch im Hochhaus in Sahlenburg. Darüber hinaus kann man sogar bezweifeln, dass es überhaupt eigene Wohnungen gab. Es kann genauso gut sein, dass man mich ursprünglich nur in den Urlaub locken wollte, und dachte, von Bekannten wäre ich wohl besser vom Labor los zu reißen. Oder ich käme auf den Trichter, mir auch eine Wohnung kaufen zu wollen. Das wäre ganz einfach gewesen, wenn ich nicht immer in den Urlaub hätte fahren sollen, sondern wenn es einen Grund gegeben hätte, sich irgendwo aufzuhalten, Noch ein Büro etwa, oder etwas zu tun. Urlaub hätte ich im Süden gemacht, da war ich aber nicht, weil ich dort nicht ohne weiteres ein Labor hätte betreiben können. Erstmal ging es ja darum, für mein Labor einen neuen Standort zu finden. 2018 dachte man, wenn es gar nicht anders geht, dann höchstens einen zweiten, den ich Aicha nehmen andere. Das passte mir natürlich auch nicht, trotz null € Geld zwei Standorte bezahlen zu müssen. Grundsätzlich unterscheiden sich 30 qm FeWo von 30 qm Obdachlosen-Gammelwohnung im Zustand der Wohnung. Wobei meiner Meinung nach eine Renovierung aber keine 50€ am Tag Miete rechtfertigen muss, wo es sonst nur 10€ gäbe. Und ich dachte, wenn im Winter sowieso kein Gast kommt, dann kann 350€ Im Monat mehr ja nur besser sein als gar nichts, und nur ein Gewinn für Vermieter sein. Dass man mein Geld nimmt, ohne mir eine Unterkunft geben zu wollen, oder wenn, dann in Bruchbuden statt FeWo. Das war jetzt nicht wirklich vorhersehbar. Diese Wintermiete bei den Bekannten war sowieso schon abgesagt worden - und bevor ich die Versicherung bekommen hätte, war ich in der anderen Wohnung auch schon raus geflogen. Im Winter obdachlos ist dann der Oberknüller. Freiwillig war das sicher nicht, sondern möglicherweise so eine Drecksaktion, bei der andere sich hinter meinen Bekannten verstecken - so tun, als sei ich dort - um das Geld dann aber anderen zukommen zu lassen. /// im Grunde ist es immer dasselbe: ich habe alles, Kontakte, Beruf, Maschinen gehabt - aber es kommt nichts richtig bei mir oder von mir an - sondern führt jede Aktion wie auf eine andere Schiene umgeleitet zu unmöglichen Zuständen - statt den erwarteten, normalen. Kaum, dass ich versuche, für mich etwas zu bekommen, werden scheinbar andere wach und nehmen es an meiner Stelle. Wenn ich keine Bekannten gehabt hätte, die ich hätte fragen können, hätte ich auch bei den Fremden nichts bekommen. Sowirkt das oft. Aber was es dann gab, war um Welten schlechter als das erwartete./ Generell will ich nicht nur immer alles alleine. Die Erfahrung zeigt: mit Leuten, die besser sind als ich, tanze, arbeite und spiele ich sehr gern. Was auch dazu führte, wesentlich ältere Freunde und haben. Mit 18. Der Altersvorsrung ist aber vorbei, wer heute 20 Jahre älter ist, zählt ja schon mehr zu scheintot als relevant. Dann bin ich Dr-Ing. - im Mittelstand selten. Die Auswahl der Personen, die ein Team bilden, weil sie von selbst gut harmonieren, ist gleich null. Auf gleicher Ebene ist man Konkurrent, überlegen sein heißt: Langweilg. Und wenn ich allein auch noch schneller fertig bin, dann war schon an der Uni lernen unter Studenten einfach doof. Ich mochte die Leute sehr gern. Aber Teamarbeit hat mir keinen Spaß gemacht. Ausser, wenn es etwas Neues gab, Wie bei Ford, unter verschiedenen Abteilungen, oder bei Kaiser, wieder ganz anders. Bei der zf war man überflüssig als Teamleiter, das lief alles von selber. Man erklärte mir aber gern, wie das geht, was jeder macht. Das war wieder sehr positiv. Woanders mauert man oft. In meinem eigenen Labor hatte ich den Eindruck, arbeiten will keiner, das Team besteht nicht nur aus drei Aushilfen, sondern deren Eltern bis das halbe Dorf sind zu berücksichtigen, und deren Meinung habe ich in meiner eigenen Firma zu befolgen. Und ich hatte immer nur eine Funktion, Mitarbeiter zu bespaßen, zu beschenken, Ihnen das Leben so angenehm zu machen wie möglich ist- und auf meine Kunden waren Mitarbeiterfast eifersüchtig, ich möge mich bitte um mein „Team“ kümmern, war angesagt. Das liegt an der Region, der Arbeit, am wenigsten an mir, aber auch daran, Geld verdienen zu müssen und mit Mitarbeitern teilen zu müssen. So naturspendabel bin ich nicht, dass ich auf mein Geld verzichte, tausende von eur Mitarbeitern bezahle, und dann kommt nur Mist raus. Dann mache ich es lieber selber. Bei einzelnen schaffte man zusammen mehr. Aber das war die Ausnahme. Hätte ich bessere Erfahrungen gemacht, wäre ich weniger geizig gewesen. Ob das was nützt, schwierig. Weil die meisten unglaublich uninteressiert an der Arbeit waren - und für Geld alles gemacht hätten. Aber ich bin ja kein Weihnachtsmann, sondern mehr Wissenschaftler im Team. Erwartet wurden aber eine Predigt, keine fachliche Diskussion von Untersuchungsergebnissen bei mir. Man ließ sich belatschern und anlernen. Um dann wieder zu gehen. Ich fand aber, wenn hier jemand andere ausnutzen darf, dann bin ich das, es war meine Firma. Und nicht umgekehrt. Ein freundliches Betriebsklima wäre schon verdächtig gewesen, weil man einfach nichts merkte, etwa, wenn Mitarbeiter hintenrum was machten, mir ans Bein pinkelten oder absichtlich doof taten. Man wollte so etwas wie Stärke und Durchsetzingsvermögen sehen, keine Teamarbeit. Mit dem Verhalten, was ich von der Uni als „Vorgesetzte“ von HiWis, Studienarbeiter, Techniker oder Gastwissenschaftlern kannte, tanzte man mir später in Aicha nur noch auf der Nase herum. Anfangs ging es ja noch, in der Beschichtung etwa. Aber Meister wollte ich ja auch nicht werden, so als Dr.-Ing. Mit dem Benehmen eines Arschlochs hatte man jedenfalls irgendwann überall mehr erreichen können. Und mehr Respekt. Aber mir gefiel meine eigene Arbeit so nicht mehr. Ich wollte das, was 2007 noch Spaß machte, zurück. Wenn keine anderen zu finden waren, dann eben ohne Mitarbeiter. Und nicht mein Labor 2010 aufgeben, wegen der nervigen Mitarbeiter.//Das hat damit zu tun, was man glaubt, was man von mir hat. Von Ford geschickt war ich der Weihnachtsmann, vor dem Einfluss der Uni hatte man fast Angst. Aber als Mitarbeiter von Kaiser zählte sowieso nur Kaiser, und kein anderer. Man hat dann höchstens meinen Einfluss auf KAiser genutzt. Also mich geschickt, wenn Mitarbeiter was wollten, weil ich es bekam, andere nicht. Heute ist es immer noch so, als will man nicht kapieren, dass ich keinen einfach nur fragen muss, sondern selber der Chef bin. Und selber Geld haben muss, wenn jemand etwas will. Und das will verdient werden. Nicht erbettelt. Diese Rollen, die man mir verpasste, machten einfach keinen Spaß. Deswegen lieber allein. Sowas wie Uni oder Tanzen in Aachen ist einfach vorbei. Ich bin ehrgeizig, aber nicht um jeden Preis um jeden Vorteil verlegen. Wenn mir etwas nicht gefällt, ist mir auch die Bezahlung egal. Dann mache ich es nicht. Das ist auch ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann. Wenn man viel verdienen will, und das geht nur als Führungskraft, dann ist es eine ähnliche Überlegung gewesen, bei Ford. Will ich wirklich ins Management, nur, weil es besser bezahlt wird im Laufe der Jahre. Man wäre ja blöd, es von vornherein auszuschließen. Aber ich wäre lieber mit fachlich relevanten Aufgaben weiter gekommen als über die Anzahl der Mitarbeiter, die einem zugeordnet worden wären. Deswegen ist mir der Wechsel und Kaiser nicht schwer gefallen. Finanziell ist das, was darauf dann folgte, heute eine einzige Katastrophe. Nicht nur ein bisschen weniger, sondern potentiell nie mehr ein eigenes Einkommen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auch bei Ford was gefunden, wo ich zufrieden mit gewesen wäre - mit oder ohne Personalverantwortung - über 20 Jahre betrachtet. Damals war das nicht das Richtige, verglichen mit der Stelle als Wiss Mit an der Uni, weil Fachwissen nur oberflächlich relevant war, und man stundenlang banale Vorgänge diskutierte, ohne irgendwas zu untersuchen. Also, das, was ich am besten konnte, kam am wenigsten vor. Ich dachte, man kann Fachwissen bis zur Promotion dann endlich anwenden. Statt alles vergessen, was anderes machen. Ohne besondere bis überhaupt keine Kenntnisse. Das ging dann zwar schnell, sich da auch das raus zu picken, was einem am besten lag. Aber ich war 12 Jahre an der uni, insgesamt. Das vergisst man nicht in 2 Jahren. Ich wollte ein Mikroskop, selber was angucken. Visteon hatte keines. Und Man gab so was anderen, das machte man nicht selbst im Konzern. Deswegen bin ich zu Kaiser, dann selbstständige geworden. Und dann nimmt man es mir weg. Zweimal. Und jetxt habe ich langsam Die Faxen dicke von den Affen hier. Da wäre Visteon oder Ford, dann eben ohne Labor, die um Welten bessere Alternative gewesen. So bittere Erfahrungen wie hier wären mir alle erspart geblieben. Dann wäre auch keine Frage, ob ich mit einem Team klar käme. Freunde hätte, selbstverständlich wäre das. Wer mich später nicht leiden konnte, war entweder neidisch, oder uninteressiert, Gemeinsamkeiten gab es ja kaum noch. In Aachen beim Tanzen tanzte man mit jedem, redete mit jedem. Was der studierte, interessierte oft kaum, nur am Rande oder zufällig. Aber alle hatten Spass. Man war nicht desinteressiert an den Personen. Es waren die Personen selber, und das Tanzen, was Spass machte. Im Labor ging es oft nur darum, ob es den Leuten beruflich nützt, was man zusammen machte. Nicht, ob es Spass machte. Man kannte die Namen der eigenen Mitarbeiter kaum, wusste aber genau, was die studiert hatten. Also nicht vergleichbar. Nur einzelne waren anders, solange man nur einen da hatte. Zwei davon - schon rotteten die sich zusammen, und ich war „der Chef“, also außen vor. Weil Chef sein in der Region eben so ist. Und das führt dann automatisch dazu, sich an Mitarbeitern zu rächen - und denen auch zu zeigen, dass man der Chef ist. Was in letzter Konsequenz bedeutete: ich habe alles raus geworfen, was mir nicht passte. Das machen alle so in der Region. Das hat nichts damit zu tun, notfalls auch Vertrauen aufbauen zu können. Sondern lediglich damit, dass mir die meinung, die andere von mir hatten, oder die Erwartungen, die ich erfüllen sollte, oft einfach daneben vorkamen. Oder besser: so einen Umgang hatte ich nicht nötig. Schon gar nicht auf Kosten meines eigenen Einkommens. Ich musste ja nicht zwingend Mitarbeiter beschäftigen. Ich habe aber nicht glauben wollen, dass die alle so sind, immer wieder neue gesucht, und dabei relativ viele verschlissen. Und das kreidet man mir an.///// Was ich sagen will: diese tolle Idee, ich latsche zu Fuß von Ganmelwohnung zum Labor in Aicha, mache da irgendwie rum wie Selbstständige, muss aber alles oberhalb eines Gehalts abgeben und noch mein Labor spenden. Und dann muss ich mich mangels Wohnung auch noch da aufhalten. Das heisst, mindestens Korrosion plus Büro - statt nur Korrosion. Das ist dann Hitze, Feuchte und Salz in der Luft. Also - mit einem Ingenieur hat das nichts zu tun, mit einer Selbstständigen hat es nichts zu tun. Die Bedingungen sind saumäßig, wenn mein früheres Labor als Ganzes plus Wohbung und Auto nicht mehr verfügbar ist. Und Kunden gibt es auch nicht mehr. Ich wundere mich immer, dass es Leute gibt, die denken, ich mache das jetzt schon wieder seit 2 Jahren. Die haben doch nicht alle Latten am Zaun. Natürlich nicht, wobei es ja nichtmal jemanden gibt, den ich fragen kann, was da überhaupt mit meinem Eigebtum passiert ist. Wer will noch denn dann da rein lassen oder auch noch einstellen. Da wäre ich ja mal gespannt, wer sich dazu befugt fühlt, und wie der an meinen Besitz kam. Das war ja der Reinfall für Jobcenter und im Vorstellungsgespräch. Das man dabei war, mit einen Job anzubieten. Und so langsam kapierte. Das Labor kenne ich, das ist meines. Und so ganz klammheimliche zog man sich irgendwie zurück, wurde von Industrieunternehmen zu Krankenkasse, oder doch lieber Versicherung. Und schob mich in Richtung Projekt und Uni. Also, man schob mich ab, man stellte mich nicht ein. Nach außen scheint sich ein anderes Bild darzustellen. Man tut irgendwie so, als liefe das Labor. Und das ja schon seit 10 Jahren. Mit oder ohne mich./////// Es ist zwar richtig, dass Geld im Umlauf einer Gesellschaft mehr nützt als irgendwo auf der hohen Kante. Aber ob ich mein Geld ausgebe, oder Banken damit arbeiten, wenn ich es da hin bringe, ist gesellschaftlich erstmal egal, die Frage nach der kleinsten Einheit scheint aber ein Problem zu sein. Muss man sein monatliches Gehalt immer monatlich ausgeben. Es gibt Leute, die darauf drängen oder mit Ratenkrediten hinaus wollen, immer das maximal mögliche eines Gehalts in monatlichen Raten für sich selber zu sichern. Das heisst, man muss nur einmal arbeiten, um Geld zu verdienen, dann läuft das 20 Jahre, sobald jemand baut oder eine Krankenversicherung abschließt. Dafür kann man bei einem Kredit sein Haus sofort nutzen, statt 20 Jahre erst zu sparen und dann eines zu kaufen. In Aicha schien man es nicht mir selbst überlassen zu wollen, wann ich etwas kaufe, sondern so weit gehen zu wollen, dass man es mit meinem Geld und einer erschlichenen Unterschrift einfach selbst gekauft hätte. Und dann auch noch darüber verfügen wollte, was genau ich denn bekomme. Wenn in meiner Liste „Touareg“ stand, dann hatte die SAg bei Osterer in Eging schon 3 Tiguan ausgeguckt, und drängte darauf, ich möge jetzt hin und einen davon kaufen. Völlig ungeachtet der Tatsache, dass der Umsatz gerade einbrach, und mein Touareg kaum drei Jahre alt war. Das letzte, was eilte, war ein neues Auto. Der Druck von außen, Geld ausgeben zu sollen, wurde fast zum Zwang, dem man sich kaum entziehen konnte. Am Ende hat die SAg Teile meiner Pläne in meinem Listen einfach bei sich selber eingebaut, elektromechanische Tütschlösser etwa. Was eine SAG mein Labor eigentlich angeht, war aber nicht heraus zu finden. Andere sagten, das war dann „meine“ GmbH, und die SAG würde für Ihre „Beratung“ mein Gehalt bekommen. Das fehlte mir gerade noch, solche „Berater“. Im Fernsehen berichtet man von Betreuern dieser nicht lebensfähigen Sozialfälle, bei denen man ähnlich vorgeht. Man „bespricht“ mit denen, was sie machen und fragt ab, was die gemacht haben. Mehr nicht. Wenn ich mich dann doof stelle und einfach nichts mache, dann verabschiedet sich der Ansprechpartner irgendwann. Da macht dann wirklich keiner was für mich, was ich scheinbar nicht hin bekomme. So ein Betreuer kommandiert scheinbar gern herum. Massiv unter Druck setzen, nur, um Geld auszugeben ist nochmal was anderes. Ein Betreuer kann das über die Person hinweg, und sich das Theater sparen. Aber einen richtigen Betreuer hatte ich ja auch nicht. Genau genommen denken viele, ein Betreuuer soll verhindern, dass jemand sinnlos Geld ausgibt, was er nicht einmal besitzt. Das setzt aber voraus, dass der Betreuer weiß, um was es geht, und nicht, dass er seine eigenen 400€ für ausreichend hält, um damit zu leben. Und jedem anderen ab 400€ keine Ausgaben mehr durchgehen lässt./// Problemstisch sind Mischformen. Wenn man als Dr.-Ing. mit Hartz4 auskommt, aber Tausende EUR Ausgaben von einem erwartet werden etwa. Dann denken einige, man erwirtschaftet das Geld in der eigenen Firma - wo andere damit bezahkt werden - und man lebt privat nur von Hartz 4 weiter. Das ist ja nicht wirklich Sinn einer eigenen Firma. Ausserdem hätte man dann gar nicht genug Zeit, privat Sonderangebote zu beschaffen, und hätte trotz Arbeit weniger als vorher von seinem Geld. Bei Lohnpfändung gibt es zwar den Fall auch, nichts von eigenem Lohn zu haben. Aber das ist nur zeitweise so, ein Gehalt meist risikolos und einfach verdientes Geld - verglichen mit eigenen Firmen. Hartz 4 ist nicht nur weniger Geld, sondern eine eigene Lebensform, die man als Firmeninhaber aber nicht vertreten kann. Die wenigsten Firmen sind erfolgreich, wenn keiner von der Firma und dem Konzept überzeugt ist. Dass man anfangen soll, die eigene Firma unabhängig vom eigenen Leben zu betrachten, und zu wechseln oder zu verkaufen wie die Hemden, ist einfach undenkbar. Dienst nach Vorschrift quasi. Und daneben ein Privatleben in der Gosse. Wie soll das denn sein: man fährt in Jeans und Altkleidersammling Bus, und zieht sich im Büro einen Anzug an. Von mir aus, aber was ist mit dem Friseur. Ist der jetzt privat oder dienstlich. Wie viele Handys braucht der Mensch, wenn man ein dienstliches benötigt, muss man privat noch eines bezahlen, obwohl man nur Hartz4 hat? Als Firmeninhaber? Das ist unrealistisch. Soll man einem Kunden einen Staubsauger aufschwatzen, den man selber nicht kaufen würde? Wie überzeugend ist das denn. Das geht. Aber das nichts mit dem zu tun, weswegen man eine eigene Firma gründet. Entweder, man hat Spaß an der Arbeit oder man verdient gut oder beides. Aber doch nicht: beides nicht. Als Voraussetzung. Man IST doch die Firma. Da kann dich keiner von aussen verlangen, also - das geht aber nicht, man muss immer privat und Firma trennen. Dann heißt das: mich gibt es nur in der Firma oder nur privat, wenn die Firma andere Ziele verfolgen und Werte vertreten soll als ich privat./// konkret: 120h pro Wo für ein albernes Bäumchen-Wechsel-Dich -Rollenspiel, an dem andere mehr verdienen, wenn ich privat weniger Geld habe, als meine eigene Firma fremden Mitarbeitern bezahlen müsste??? // jetzt kann man behaupten, da ist ja bei den Arbeitsstellen auch so, dass der Schreibtisch teurer war aks der private. Stimmt meistens. Aber den hat man als Angestellte ja auch nicht selbst gekauft. Und es gibt ein Tariflohnsystem, wo man selten Einfluss darauf hat, was man verdient. In einer eigenen Firma gibt es kein “normal”. Da ist von gar nichts bis ganz viel alles möglich. Was man bei mir will, ist, keine Untergrenze einführen, die meinem normalen Gehalt entspricht, ich könnte jederzeit auch gar nichts verdienen. Aber ich könnte nicht mehr als mein Gehalt bekommen. Was dann auch noch gepfändet werden kann. Und dafür soll ich meine selbst gekaufte Firma wie eine fremde betrachten, und zur Verfügung stellen und benutzen, als sei es nicht mein Eigentum. Und abends auf meinem Hartz4-Holzstuhl aus der Gammelwohnung gucken.. Da kann man vor Dankbarkeit ja nur so platzen - und kaum fassen, was einem angedacht wird. Man geht nicht von einer vorübergend klammen oder still stehenden Firma aus, sondern von einem Leben mit Sozialhilfe, als sei das schon 45 Jahre so und normal - wo Menü man früher noch an und ab in seine Firma rein gucken konnte. Heute nichtmal Mehr das. Aber sobald ich Gekd verdiene, nimmt man mir wueder Gekd für die Firmen ab, weil es meine sind?? Das ist jetzt nicht wirklich der Grund, sich selbstständig gemacht zu haben./// Irgendwie hing mein Labor scheinbar an meiner Bank. Dafür gab es aber keinen Grund. Das wäre alles bezahlt gewesen, mein Guthaben, mein Eigentum. Spätestens 2012. Es war nur nicht alles bei der bank, wenn es woanders höhere Zinsen gab - lief dann aber über die Bank raus und rein. Die wusste besser Bescheid als jeder Steuerberater. Nur hatte die sich ganz am Anfang so blöd angestellt, später nochmal viel mehr Unterlagen benötigt als andere Banken für Kredite, dass ich später woanders genauso gut gefragt hätte. Schein erwarten Banken, als Geschäftspartner der Firmen gesehen zu werden. Aber ich war nicht auf Kredite angewiesen. Zum Spaß ab und zu was finanzieren ist ja nicht vergleichbar mit dem, was andere machen mussten, um eine Firma zu gründen oder aufzubauen. Oder Produktionsaufträge mit teuren Anlagen anbieten zu können. Bei mir war ja immer genug Geld da. Sonst hätte ich es auch nicht gemacht. Ein hohes Risiko für ein übersichtliches Einkommen macht ja keinen Sinn, wenn ich ohne Risiko bei Ford das Doppelte verdienen kann. Und das in der Hälfte der Arbeitszeit. Ein Labor kaufen, was vom ersten Tag an nur verdient, ist was anderes, als mit dem verdienten Geld die Raten für das Mikroskop heran schaffen zu müssen. Der Druck, Geld zu verdienen, ist dann ein anderer. Warum sollte ich mich unter Druck setzen, wenn ich alle Möglichkeiten der WElt hatte, so etwas zu vermeiden. Das macht man ja nur, wenn man auch mehr raus bekommt am Ende. Aber ich hatte ja sowieso schon mehr als ich ausgeben konnte. Was ich nicht hatte, war ein Ziel, wo ich denn einmal bauen will. Das ist immer noch so, dass es nirgendwo alle Vorteile auf einem Fleck gibt. Und immer ein spürbares Fernweh entsteht, wenn man am Platz alles kennt, sich schon langweilt, aber 90 Prozent des restlichen Lebens fehlen, an diesem Ort. Kompensieren könnte man das per Autobahn. Heute aber nicht mehr. Das heisst, man entscheidet sich temporär, um ein paar Vorteile zu nutzen. Aber langfristig reicht das nicht. Und kombinieren lässt sich auch nichts mehr. Ich müsste quasi ein Jahr lang jeden Tag Schnitzel essen, statt 20 Jahre ab und zu. Rechnerisch das gleiche, ich habe 350 Schnitzel in 20 Jahren abbekommen, nur alle auf einmal, und dann nie wieder? Dafür gab es kein Bier - das gibt es dann in 2025 drei Monate lang ununterbrochen. Damit ich im Schnitt genauso viel bekomme wie alle anderen? Lebensqualität ist anders. Was Laborarbeit betraf, wäre ich ja blöd gewesen, mitten in einer Phase umziehen und bauen zu wollen, in der es 150% Auslastung gab. Ich hatte mir vorgestellt, ich mache das später und spare das Geld erstmal. Aber das lässt die Region nicht zu. Wenn hier einer Geld sieht, muss das auch ausgegeben werden. Dafür macht man mir das Labor sogar kaputt scheinbar. //::// Dieses Problem, nur privat bedient zu werden, trotz gewerblicher Versicherung gab es schon lange vor 2010. ich hatte viel Geld auf Girokonten, aber zu wenig für professionelle - wie heißt das überhaupt - Manager von Aktien, Vermögen etc. als ich nach Geldanlagen suchte, war es ja prinzipiell egal, ob noch nicht versteuertes Firmengeld, oder schon privates trockenes Vermögen. Trotzdem weigerte sich jeder, mit Firmengeldern zu arbeiten. Firmenkredite hätte man mir nachgeworfen. Geldanlagen - da gab es nur eine Bank, die das wollte, und kaum hatte ich dort Konten eröffnet, war das weiter arbeiten kaum möglich. Damals kam ich mit Beratern von MLP etwa aber gut aus, dass man mich extra falsch berät, war nicht zu erwarten. Man wollte mein Geld einfach nicht, ausser privat oder für Versicherungsbeiträge natürlich - da auch für gewerbliche Versicherungen, das meiste blieb aber auf Tagesgeldkonten (was ich immer als „Bargeld“ bezeichnet hatte, weil es jederzeit verfügbar war. Man sucht aber wohl bis heute noch nach Stapeln von Geldscheinen bei mir. Die gab es nicht, Bar-Umsatz hatte ich ja nicht. Aber weil es meine Firmen waren, konnte ich genauso Geld von Firmenkonten abheben wie privat. Was nicht funktionierte, war eben, nach 2010 etwas sinnvolles davon kaufen zu können, was Angebote und Rechnungen ausgelöst hätte. Ich bekam kein Angebot, oder so hoch, dass man es ablehnen musste. Oder anderweitig komisch. Laborräume, die man für Laborarbeiten nicht nehmen darf. Mieten dürfte ich aber trotzdem was. Toll, aber was soll ich dann damit?///// Kanzleien wie gnk oder Kager müssten das können. Aber wenn genau dieselben vorher genau das Gegenteil selbst verursacht haben, von dem, was richtig für mich gewesen wäre, oder deren gerichtsaktivitäten auf grundsätzlich falschen Voraussetzungen basierten. Dann kann ich nichts machen. Man erzählt mir was vom Pferd, wenn ich Glück habe. Oder weist auf Kosten für die Beratung hin, die ich jetzt nicht bezahlen kann. Nur private Schuldnerberatung gibt es umsonst. Aber so arm bin ich gar nicht, wenn mir 300.000€ Labor gehören müsste. Man hofft jetzt überall, dass ich selbst auf mein Labor verzichte. Und dann wären private Beratung, Gelder etc. mit den Standard-Verfahren leicht. Aber so schlau bin ich inzwischen selber, was es laut SGB 2 gibt, steht in einem Flyer. Das heisst aber nicht, dass immer dann, wenn jemand Sozialhilfe kommt, wirklich alles weg ist. Wenn ich einen Job fände, müsste ich vermutlich die letzten 6 Monate zurück zahlen. Wenn ich nach 6 mon wieder raus fliege, habe ich wieder nix davon gehabt. Dazu muss ja wenigstens klar sein, ob ich noch eine Nebentätigkeit hätte, weil es das Labor nunmal gibt, auch, wenn ich es nicht habe - oder ob jemand noch Geld will. Bevor ich mich bewerbe. Das geht nicht, das heraus zu finden. Die Masche ist immer: man guckt, was ich nach einer Zeit x verdient habe, und versucht, es mir wieder abzunehmen. Ich habe seit 20 Jahren immer nichts davon gehabt, etwas zu verdienen oder zu sparen. /:Was gab es denn heute: Kläuschen hätte man meinen können, und Andreas. Wobei mir zuerst aufgefallen war, dass derjenige vermutlich Tanzen kann, und dann - wer das sein könnte. Autos aus Berlin und Landshut - aber nicht KR oder Aachen. Ich weiß nicht, was die Leute von früher heute machen. In Cux erzählte man, Herbergsverein sei eigentlich Mercedes, EG im Jobcenter eigentlich Uni BO. In der Zeitung in Cux stand: Dachdecker, nix Poststelle. Man erklärte mir - der Bruder. Man hätte auch einen Kinofilm mit Schauspielern gefunden. Mir war nur aufgefallen, dass die Hackordnung nicht passt. Helfer schienen mehr drauf zu haben als Akademiker. Die Poststelle hätte auch locker die Leitung übernehmen können von dem Verein. Und das käme im Konzern nicht vor. An Mercedes glaube ich deswegen nicht. Bei Uni BO statt Jobcenter hätte das Kasperletheater keinen Sinn gemacht. Wenn ich wüsste, mit wem ich jeweils wirklich zu tun habe, wäre vieles einfacher gewesen. Aber da bricht doch keiner in Tränen aus, wenn jemand als Dr.-Ing. 15€ ausgeben will, obwohl kaum noch Geld da war, um ein Postfach zu bekommen. Da kannte ich noch keinen Herbergsverein. Hätte ich beim Jobcenter einem Diakonie-Postfach zugestimmt, hätte ich auch keinen Herbergsverein kennen gelernt. Da bin ich erst selber hin, als ich Ohne Ausweis kein Postfach bekam, und aus der FeWo geflogen war, da hätte ich ja einen Briefkasten gehabt. Also habe ich geguckt, wo diakonie ist, der Eingang war Herbergsverein, gefragt, und was bekommen. Eine Wohnung aber nicht, obwohl die auf der Liste potenzieller Vermieter standen. Anlass war erstmal nur das Postfach, ohne gab es kein Geld beim Jobcenter. Und das Jobcenter unterscheidet zwischen Nothilfe, da bricht es ein paar EUR sofort, und Bewilligung, das ist normal laufende Sozialhilfe. Diese Nothilfe bekam ich über oder vom Herbergsvein, bis das Jobcebter bezahlte. Weil ich aber weder Wohnung noch Konto hatte, habe ich trotzdem noch Geld beim Jobcenter oder per Scheck abgeholt. So, wie es bei Nothilfe auch ist. Und das Problem war, dass der Herbergsverein nicht damit gerechnet hatte, dass ich mir selbst was besorgen würde - und irgendwie dachte, man kann davon nochmal was abzweigen, zuteilen oder mir gar nicht geben, wie eine Wohnung. Da hatte ich das schon längst, als man daraufhin wartete, dass was kommt. Aber nicht allein ausgezahlt bekommen, wenn es keinen Barcode gab, wo man bei real dann was an der Kasse bekam. Das lief dann über ein fremdes Konto. Und das darf man nicht. Der Sozialarbeiter nahm meine Schecks mit zu seiner Bank, und gab mir mein Geld. Das sei eigentlich nicht erlaubt. Sagte man. Erst nach Monaten hatte ich dann einen ausweis, hatte ein Konto - und der Herbergsverein guckte wieder komisch. Kaum in bayern, nahm man mir Postfach ab, Bankkarte funktionierte nicht mehr. Und es entstand der Eindruck, der Herbergsverein lässt sich von der SAG Sachen aus meinem Besitz zu Geld machen. Mit Gewinn. Da schien es Kontakt zu geben. Das Jobcenter hat zuerst nur Darlehen gewährt, dann in Zuschuss umgewandelt, und sagt, man tastet mein Labor dabei nicht an. Aber das Jobcenter und der Herbergsverein müssten dieselbe Quelle sein. Die Funktion vom Herbergsverein war, die Adresse für das Jobcenter für meine Bewilligungen und Schecks bereit zu stellen. Laut Polizei auch eine Zuständigkeit, Obdachlose unter zu bringen - und theoretisch gab es auch die Option, als gerichtlich bestellter Betreuer zu agieren. Aber bei mir wäre es nur freiwillig gegangen. Meiner Meinung nach Unsinn, weil scheinbar nur eine Grundversorgung sicher gestellt werden musste oder konnte - und das Geld bekam ich ja längst. Kein Mensch lässt sich freiwillig entmündigen. Was Eigentum und Labor betraf, sah man sich nicht in der Lage, was PKV betraf, nicht zuständig, Fragen zu beantworten. Das wäre aber nötig gewesen zu der Zeit. Zum Jobcenter kamen nur die besseren, die noch irgendwie arbeiten konnten. Ich kam mir da überall irgendwie falsch vor, mir fehlte ja nur irgendwelches GELD zum Leben, eine Wohnung - und eine gerichtsfeste Auskunft zu meinem Eigentum. Das ist seitdem kommentarlos verschwunden. Besonders hilflos war ich eigentlich nicht. Es kommt nur darauf an, wie das andere Ende der Leitung ist. Erreiche ich wirklich Vermieter, wenn ich frei irgendwo anrufe, oder immer nur den Sozialarbeiter per automatischer Weiterleitung. Und was macht der dann, wimmelt der alles ab oder bekomme ich das, weswegen ich anrufe. In Bayern bekomme ich seit 2010 praktisch nichts. Ausser, es gibt Gesetze und jemanden, der sie kennt, und den anderen sagt, was Sie nicht ablehnen dürfen. In Cux war das einfacher. Auch, weil alles leicht zu Fuß erreichbar war. Auch drei Adressen hintereinander. In Aicha müsste man erstmal eine Busreise planen und bezahlen, um überhaupt irgendwo in PA anzukommen. Eine anständige Wohnung gab es trotzdem nicht. /: , Das wirkte wie zwei verschiedene. Man betrachtet das Bewachen und Isolieren und kontrollieren meiner Person ja scheinbar wie eine feste Stelle, oder mehrere. Und meckert, wenn ich so viel aufschreibe. Wobei Die Kontrolleure hab nach Ort und Aufgabe verschieden verteilt sein sollen, aber immer nur einer „dran“ ist. Aber da fängt es ja schon an. Wenn man keinen hat, der meine Arbeit kontrollieren kann, kann ich nicht arbeiten? Ich bin selbstständig. Da hat keiner außer einem Kunden und dem Auditor etwa zu kontrollieren. Und wenn jemand Kontrollfunktionen hat, Steuerberater etwa, dann nicht über alles, was ich mache, sondern nur das, was deren Auftrag betrifft.///Da Ist ja alles ganz nett, was die Gegend angeblich macht, aber es nützt mir nichts, wenn ich dabei im Gammel verrotte, das Labor unbenutzt 10 Jahre herum steht, Hauptsache, es geht der Region nicht verloren - und bevor jemand etwas strafbares findet,geht keine Mail von mir raus der zu mir rein, ohne das die jemand sortiert. Einnahmen auch nicht. Darum geht es ja. Man hilft mir doch nicht dabei, mich von meinem eigenen Leben abzuhalten. Wenn man mir nicht hilft, dann vermutlich sich selber - wo sich die Frage stellt, was genau wer eigentlich davon hat. ///// Die ersten lästern schon. Müllmann ist auch öffentlicher Dienst. (klar, und dann sitzt der Dr.-Ing. auf dem Müll, und der Müllmann geht zur Uni. Mit wessen Papieren genau ? Kriege ich deswegen kaum einen eigenen Ausweis?) ///:Die Überlegung ist: statt mich zum Sozialamt zu schicken, läge es ja nahe, mich einfach in den öffentlichen Dienst zu stecken. Was mich stutzig macht: wenn ich überall auf Personen treffe, die entweder selbst, oder wo deren Angehörige hohe Ämter an so einer Uni haben. Und man erwähnt nicht einmal die Option einer Arbeit bei so einem Termin, obwohl alle denken, deswegen müsse ich hin. Dann kann man vermuten, die stellen mich ein - behalten das Geld aber selber, oder geben mir nur Sozialhilfe ab.( Blöd wäre es dann, wenn ich mir selbst Arbeit woanders suche und es keiner merkt. Deswegen guckt man wohl ständig.) Das würde auch die permanente Straffreiheit erklären. Ohne sauberes Führungszeugnis sind Einstellungen im öffentlichen Dienst schwierig. Ob man deswegen entlassen würde, wenn nachträglich was rein kommt, das weiß ich nicht. Aber wenn das raus käme, dass Institute Mitarbeiter abrechnen, die gar nicht da sind, dann wäre doch die Hölle los. Sowas zu riskieren hat doch kaum jemand nötig. Die meisten verdienen doch gut. Zu klären wäre dann nicht, ob die das machen, sondern wieso. In der Industrie ist das einfacher. Da kann ein Chef einstellen und bezahlen, wie er will. Und selber bestimmen, ob die Leute da sind oder nicht. Aber da könnte man nicht Sozialhilfe “aufwerten” sondern würde die staatliche Hilfe gegen ein Gehalt auf Kosten eines anderen tauschen. Und das mögen Firmen nicht.// / Die andere Variante: mich voll zu beschäftigen, aber gar nichts dafür zu bezahlen, gab es ja auch bereits.//////Das Problem bei mir war die Selbstständigkeit. Während andere ihr Geld von einer Firma bekamen, und dann auch immer machen mussten, was die Firma will, also von 8-17 Uhr die Regeln der Firma gelten, da galt für mich überhaupt nichts. Verdient habe ich aber viel bis 2010. . Man fand, dann ich ich wohl mehr „nur“ dem Staat zuzuordnen. Was dann aber dazu führte, dass man dachte, dann müsse der mich auch bezahlen. Gibt Sozialhilfe. Es gab aber auch den öffentlichen Dienst - wo solche Stellen im Rahmen für Projekten und im Rahmen von Sonderforschungsbereichen gut bezahlt waren. Deswegen ist es etwas witzig, wenn man mir in Cuxhaven ins Gesicht springt, weil ich ein Projekt vorschlage. Sinngemäß klang das so, als hielte man es für unverschämt, dass weitere öffentliche Mittel für mich aufgebracht werden sollen - aber Sozialhilfe ist ja auch nichts anderes. Nur weniger. Da hat dann aber keiner Arbeitsergebnisse am Ende. Das ist ein Beispiel, wo man eben nicht in ganz unterschiedlichen Bereichen wie Uni oder Industrie arbeitet und bezahlt wird. Und trotzdem grundsätzlich verschiedene Regeln und Erwartungen herrschen.///// Es gibt eine immer wieder auffällige Art der Berichterstattung, vermischt mit völlig bekloppten Konstruktionen von Firmen, Mietverhältnissen und ähnlichem verschwindet das Ausmaß der Dinge einfach bis zur Banalität. Beispiel: das Internetquillt über von Berichten und Aufnahmen aus NRW, wo man den Wassermassen kaum Herr zu werden scheint, Leute werden evakuiert entlang der Flüsse, Dämme von Talsperren drohen zu brechen, es wird per Lautsprecher vor Lebensgefahr gewarnt, Häuser stürzen ein. Was berichtet die PNP: Ein Feuerwehrmann in NRW kam ums Leben, in einem weiteren Artikel sinngemäß, es hat regnet, einige Straßen sind nicht befahrbar. Was genau stellt sich ein Leser jetzt jeweils vor, was da los ist. So ähnlich ist das, wenn von mir kaum drei Anzeigen überhaupt bis zur Polizei durchdringen, obwohl ich 8 Jahre praktisch täglich etwas über unmögliche Zustände Notizen angefertigt hatte, ein Vermögen verlor, an Zeit und Geld und das halbe Dorf beteiligt zu sein schien an dem Theater. Da kamen ganze Busse, die dann drapiert wurden und es saßen Personen mitsamt Toilettenschüsseln auf Dächern irgendwelcher Firmen - was jedem hätte auffallen müssen. Nicht nur dem, dem man das Klo geklaut hat. Das ging monatelang so, in kleinerem Umfang über Jahre. Raus bekommen habe ich über einen Anwalt per Handy einen Film, wo drei Jugrndliche auf dem Dach eines PKW vor meinem Labor Picknik mit Besäufnis auf einem Autodach veranstalteten. Ob es mein eigenes Auto war, weiß ich nicht mehr. Das hört sich witzig an, aber das machten 30 Leute im Flur vor meinem Labor zweimal die Woche auch. Telefonieren war wegen des Lärms kaum möglich, Lüften auch nicht, wenn man dabei riskiert, dass die vor dem Fenster auch mal eben durchs Fenster gucken, greifen oder etwas hinein werfen. Abgesehen von dem Spießrutenlauf jeden Tag. Ich musste ja ständig von vorn nach hinten ins Labor, auch nachts. Wenn da ständig Fremde herum lungern, und sonst weit und breit keiner da ist, kann man das finden, wie man will. Wer musste am Ende gehen: ich. Das ist durchaus eingebettete Lösung. Sollten alle anderes es auf mich abgesehen haben, und ich bin weg, gibt es keinen Grund mehr, mir aufzulauern. In Aicha vor den eigenen Räumen. Übergabgsweise habe ich fast 2 Jahre täglich irgendwo mit dem Auto auf Parkplätzen gestanden und „gelebt“, weil es trotz 1700€ Miete in Aicha nicht mehr möglich war, tagsüber. Abends wurde es weniger, was die Massen von „Besuxher“ betraf, aber gefährlicher. Man erkannte keine Strafftaten dabei - deswegen blieb das so. Gleichzeitig bekam ich nirgends eine Zusage, dort hin zu ziehen. Möglicherweise, weil Vermieter zu Recht dachten, dann „kriegen wir das auch“. Also die Party um mich herum. Blieb nur Ferienwohnung und Hotel. Ein ganzes Labor kann man aber nicht einfach so mitnehmen. Es gab damals die Idee, einen Bus damit auszustatten, was im Grunde aber an Strom und Wasser scheitert. 380V, 40 kW und 450 qm kriegt man da nicht rein. Trotzdem stellten Nachbarn einen ganzen Bus unbenutzt vor ihre Halle, um zu demonstrieren - sie sind besser als ich, sie haben das schon, was ich will. Ich wollte es nicht, es wäre wegen dem Terror eine Möglichkeit gewesen, trotzdem zu arbeiten. Wenn dann mal einer kam, den ich zu Hilfe gerufen hatte, guckte man scheinbar interessiert, was man mir denn alles so anhängen könnte, nachdem man meine Personalien ja nun kannte. Ausserdem schien sich Mobilfubk leichter abhören und dabei zuhören zu lassen, wenn ich irgendwo im Auto telefonierte. Das fand man gut. Man äffte alles nach, was ich sagte. Beweisen konnte ich fast nichts. Trotzdem habe ich den Mist bis in Gerichtsverfahren bekommen, auch, wenn es dort die Anklage nicht betraf. Würde eine Klage abgelehnt, käme es gar nicht erst bis da hin. Da haben viele schon nicht mit gerechnet, dass wenigstens ein bisschen dokumentiert ist. Jetzt gibt es aber ein Problem - wer auf wessen Seite steht. Etwa, weil die SK mein Vermieter war, ich aber scheinbar nur deren Untermieter. Wenn ich mich über die SK beschwerte, und die SK die Kündigung bekam, dann war ich auch weg. Weil ich nicht wusste, wer genau was sein soll. Und die selber vermutlich auch nicht. Mieter, Verpächter, Arbeitgeber, Eigentümer von was genau überhaupt. Wenn in 8 Jahren dreimal die Polizei da war, von denen ich einmal nichts mit bekam, weil ich bewusstlos in der Wohnung lag, dann gibt es nichts von dem wieder, was da los war. Der Knüller war dann, als man nach 8 Jahren guckte, was man bei mir alles noch „rausholen“ kann - etwa, weil ich ja meist nur privat auf Parkplätzen stand statt zu arbeiten. Dann ist die Frage, ob Abschreibungen oder Dienstwagen überhaupt gerechtfertigt sind. Da fällt einem nix mehr ein. Auch, dass dann Post kam, aufgrund der Anzeigen, als ich langsam verhungerte ohne Einnshmen, ich möge mal bitte zum Irrenaezt, sinngemäß: ich sei ja wohl allein nicht lebensfähig. Das kommt also dabei raus, wenn die Region Personal mit höchster Qualifikation von außerhalb anwirbt. Das war dann ja auch noch so, dass Leute, zu denen man mich in die Wihnung steckte, dachten, ich könne weder allein einkaufen, noch essen und müsse gefüttert werden. Ich hatte einfach kein Geld. Das hat denen vorher aber keiner gesagt. Wenn man dann am Ende mit der Pleite wieder vor Gericht steht, und von hinten aufrollen müsste, wie es dazu kam. Dann hat keiner was gemerkt und gewusst die ganzen Jahre. Nur, dass da mal drei Jugendliche vor der Tür waren. Und meine Autos entstempelt werden mussten. Das ist ungefähr so wie ein Feuerwehrmann, der in der Eifel ins Wasser fällt. Während das halbe Bundesland absäuft. Das steht da aber nicht. Vielleicht woanders. Bei mir hinterlässt das immer den Eindruck man muss hin, mal gucken, was da wirklich passiert, weil es schon ungewöhnlich ist, dass in einer bayrischen Zeitungsapp etwas von einem Unglück in NRW steht. Allerdings steht da dann nur das konkrete Unglück einer konkreten Person. Das ist dann wohl das einzige, was nachweislich gerichtsfest stimmt. Mehr schreibt man lieber nicht.//Ich finde es jedenfalls doof, ohne Auto überhaupt gar nicht erst hinfahren zu können. Klingt alles so, als würden Mieten auf Anhöhen demnächst steigen, wenn man in Tälern und Senken ein paar Regentage im Sommer nicht mehr übersteht. Das Forschungsprojekt dazu gab es vor fast 30 Jahren, wo im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches an der Uni ein Thema ausgeschrieben war, wo es darum ging, dass Stürme immer heftiger, Regen immer mehr werden könnte - was ja im Maschinenbau zunächst mal nicht wirklich interessiert. Aber sobald man einen Riss untersuchen kann, den man auch im Gestein findet, gab es da auch Verbindungen zu anderen Wissenschaftlern. Da kam aber nicht bei heraus: in Zukunft sterben mehr Feuerwehrleute. So dass man jetzt sagen könnte: gut, dass es das Projekt gab - guckt her, jetzt haben wir den Salat, da steht es in der Zeitung. Wäre derjenige nicht zur Feuerwehr gegangen, würde er noch leben. Hat die Uni längst gewusst. Das klingt alles überspitzt. Aber ich komme mir jeden Tag so vor. Wäre ich nicht hier her gezogen, hätte ich keine Probleme, zu überleben, und wäre solchen Anforderungen an Forschungsergebnisse ausgesetzt, sondern würde “unnütze” Projekte für zukûnftige Interessen bearbeiten, unnütz, aus Sicht einer Tageszeitung und für den toten Feuerwehrmann. Der Rahmen, in dem Ereignisse passieren, und die Zeiträume, in denen man sich bewegt u d Dinge sich verändern, fallen dabei komplett unter den Tisch. Das ist bei Polizei oft so, in der Zeitung oft so, und liefert einfach ein falsches Bild. Es besteht nicht immer alles nur aus einzelnen Ereignissen, die man einzeln bewerten kann. Im Grinde wäre es egal, es gibt ja beides. Wissenschaft und Tageszeitung. Aber es passt nicht zusammen. Man müsste sich mehr und mehr für die eine Art zu leben entscheiden, oder für die andere. Sonst findet man immer die einen Berichte lächerlich, die anderen „richtig“. Was eben nicht mehr passt - wenn man normalerweise das Zeug dazu hätte, zu arbeiten und zu verdienen wie im Sonderforschungsbereich - sich aber Regeln ausgesetzt sieht, die funktionieren wie die Tageszeitung, aber zu Null Komma gar keinem Einkommen führen. Dann ahnt man zumindest, dass mit diesen Regeln etwas nicht stimmen kann. Deswegen tut man sich oft schwer, diesen oft ungeschriebenen Gesetzen und den entsprechenden Personen bedingungslos zu gehorchen.//// Die andere Geschichte ist eigentlich keine. Es gab eine Aushilfe, wo ich seit 10 Jahren ab und zu mit rum fuhr, essen ging, mehr nicht. Man sagt, man sei 2010 dazwischen gegangen, damit nichts passiert, verwendet aber ein Vokabular meiner Freundin, was in etwa klingt wie „wir wären ja blöd, sonst gibt es ja keinen“. Die erzählte das mal von jemandem in NRW. Ich erinnere mich zwar, dass es ungewöhnlich war, bei mir nach der Pizzeria noch ein Bier zu trinken, aber ich wüsste nicht, dass da irgendwas gewesen wäre, was mehr als ein Bier war. Noch ein Bier vielleicht. Ich glaube auch nicht, dass es da eine böse Schwiegermutter gibt, die mir umgehend auf die Pelle rückt, Beim Abholen vor der Pizzeria war ja auch jeder und oft in meiner Wohnung. Ohne dass ich eins mit der Bratpfanne über gezogen bekam. Das ist ein relativ unwahrscheinliches Gerücht.//// Man muss sich aber immer wieder wundern, was für Kommentare es gibt. Erst schlägt man mich halb tot, damit ich den Kontakt abbreche. Und dann wirft man es mir vor, weil damit ja bewiesen sei - Liebe war es nicht. Ursprünglich ging es aber darum, dass ich gegen denjenigen aussagen sollte, weil er mich mißbraucht haben soll. Da fragt man sich sehr wohl: was will man denn nun am liebsten. Ich kann ja nicht 10 Jahre jemandem Hinterher trauern, der schon drei Jahre woanders herum Saß, den ganzen Tag. Ich habe nur erst sehr spät gemerkt, dass man nur sein Auto da parkte. Damit ich glaube, da gibt es eine andere. Glaube ich auch, mit oder ohne Show. Aber das soll jeder selber wissen. Ich fand, ich wäre die bessere Wahl gewesen. Aber wer nicht will, der hat schon. Es gab ja nie private Zukunftspläne. Berufliche aber. Sauer war ich nur, weil man mich offenbar ständig bei jeder Gelegenheit hin hielt, ohne eine Entscheidung. Und dachte, ich mache das ewig bei allem mit. Aber als ich es leid war, und ich dann umziehen wollte. Da ging es nicht. Bis heute im Grunde.//as Problem war immer schon: die einen fühlten sich durch mich gestört, und verhinderten meine Arbeit, damit ich weg gehe. Die anderen wollten auf meine Miete nicht verzichten. Nichtmal ich selber konnte wegziehen, als ich es wollte. So gern hatte man mein Geld gehabt. Mich wohl weniger. Bis eben gar nichts mehr ging und kein Geld mehr da war. Unklar ist bis heute, was mit den Maschinen ist./ und aktuell denken viele, das macht man immer so. Egal, wo ich hin ziehe. Mich festhalten, Abkassieren, nicht arbeiten lassen. Und wenn ich deswegen herum tobe, nimmt man es gern in Kauf. Geht aber nicht darauf ein. Ausser, es kommt kein Geld mehr. Dann fliege ich raus auf die Strasse. Aber die ganze Zeit kommt kaum was davon nach außen scheinbar. Von dem, was ich anderen schicke, Anrufe, mache. Zumindest kommt nichts zu mir zurück. Ganz selten Antworten./// Sowas etwa finde ich eine Unverschämtheit. So zu tun, als gelten jetzt für mich Arbeitszeiten (14 Uhr und 11 Uhr) wie für Aushilfen. Ich war keine Aushilfe, und Arbeit gibt es gar keine fast. Schon gar nichts, wo ich um 11 oder 14 Uhr hin muss. Man hat aber mal vermutet, ich arbeite auch nur dann, wenn Aushilfen oder Mitarbeiter kamen, und deswegen wollte ich keine Mitarbeiter. Das ist Unsinn. Die Mainzelmännchen kamen bei mir nicht, so dass ich nichts machen musste. Es war umgekehrt: ich war Tag und Nacht im Labor. Das war aber nicht meine Wohnung. Ich habe nicht immer da drin gesessen, weil ich nicht zur Arbeit gehe und keine habe. Das war meine Arbeit da drin. Die Wohnung war hinten im Gebäude. Neben einem weiteren Laborteil. Da war ich höchstens zum Schlafen, oft nichtmal das - bis ich automatische Maschinen hatte, ohne alle 4 h Teile umladen zu müssen. Deswegen war ich ja noch da, obwohl das Labor vorn schon leer war. Die Polizei dachte, ich sei umgezogen und sei gar nicht mehr in Bayern. ////Das kapiere ich schon - dass da mein Geld vom Jobcenter das Labor auffressen könnte. Aber erstens: man sagt es mir nicht. Und zweitens: das ist scheinbar längst passiert, und das Geld dafür aber nicht bei mir gelandet. Ich hatte bis 2017/18 selber Geld genug. Da muss sich die SK die Beträge als Miete selbst genehmigt haben - zusätzlich zu meiner Miete. Oder vorher schon alles geplündert gewesen sein. Und dem hätte ich niemals zugestimmt. Dann wäre ich ausgezogen, hätte was billigeres gemietet oder Ein EFH gekauft - Geld hatte ich ja genug. Vermutlich hätte ich ein neues Labor gekauft, wenn meines 2010 schon als Aufträge an mich verfüttert gewesen wäre. Aber ich hatte ja alles noch. Da musste ich ja nichts neu kaufen. Nur Arbeit kam nicht mehr, also gab es nur noch Ersparnisse. Und unendlichen affenzirkus. Arbeiten ging gar nicht, wenn dauernd etliche Personen massiv stören. /// Was ich noch halbwegs verstehe, wieso man 2010 massiv verhindern wollte, „Kaiser“ auch nur zu sagen. Aber 2019 dasselbe Theater mit dem Labor? Da dürfte ich „Labor“ nicht mehr sagen. Beim Jobcenter, war mir aber inzwischen egal./// Angenommen, es war andersrum. Ich blieb ich, aber Kaiser sah aus wie ein Prof in BO. Von weitem. Was genau hätte das für Vorteile. Und für wen. Und dann macht man Beschichtungsanlagen bauen statt Forschen. Für Ford? Bei Mercedes hätte man noch was finden können - Personen mit Ähnlichkeit. Ein Ford-Angestellter? Keine Ahnung.///////NEE. immer noch falsch. Der wesentliche Fehler scheint zu sein, dass die Polizei nicht wahr haben will, dass ich nicht Kaisers Nutte war, sondern wirklich in meinem Labor gearbeitet und verdient hatte. Ich bin sogar relativ sicher, dass die richtige Polizei das weiß. Sogar zuletzt noch - da hat irgendwer 2010 gemerkt, meine Telefonnummer ruft dauernd bei Kaiser an. Gleichzeitig haben Aushilfen bei mir Inn labor gestört, ohne dass ich merkte: das ist Absicht. Irgendwer hat dann einfach so getan, als wenn meine Telefonnummer Kaiser selber oder der Westermeier zugeordnet werden kann. Die Polizei ging aber zunächst davon aus, das sind meine Aushilfen, die bei Kaiser genauso nerven. Mit meinem Telefon. Da kam aber nix bei raus, ausser, dass man mich aus Aicha heraus prügelte, 2010. Ausserdem wollte ich wegziehen, so dass nach einer Kündigung Kaiser aussen vor war als Vermieter. Es gab jetzt keinen Grund mehr, da anzurufen. Es gab schlicht überhaupt keinen mehr, der mit meinem Telefon bei Kaiser hätte anrufen können - und ich nicht müssen. Das heisst, man sucht im Grunde die, die 2010 da gewesen und mit meinem Telefon telefoniert hat. Das war die Labor-Nummer. Und meine private. Ich habe die heute noch. Es kommt aber nur Zirkus. Weil ich 2010 erstmal weg war, soll Kaiser meine Aufträge genommen haben. Was natürlich ein absolutes Eigentor war, zu behaupten, es sei sein Labor. Dann hat er wohl sich selber angerufen, mit der Labornummer seine private oder dienstliche Habdynummer. Damit kann ich nicht mehr in Betracht. War aber das Labor los, und es fehlte eine Frau. Die, die da immer im Labor war. Man hat angeblich Aushilfen vorgeschoben. Aber keiner wäre in der Lage gewesen, das Labor zu fahren, also hat man es kaputt gemacht. Nur zu meinem Schutz, damit meine Telefonliste vor 10 Jahren nicht noch einen Verdacht weckt. Welchen denn genau? Ich glaube, ich war nicht das Problem, was das Telefon betraf. Dass ich mehr als nur Mieter war, war vielleicht geheimer und schützenswerter, damit Kaiser sich nicht blamiert. Was weiß ich./////was mir heute auffällt: aus Langeweile habe ich Frisuren und Haarfarben geändert und probiert. Wenn andere sagen, ob ich mit dem und dem will, dann scheint man meine aktuelle Ähnlichkeit mit einer Ehefrau eines anderen zu meinen. Das heisst, der, der fragt, sieht zB aus wie Charly oder Werner, weil ich aussehe wie die Ehefrau von Charly oder Werner. Ob das nur Spaß ist, oder ob dann jemand sich für meine Bekannten als mein Ehemann ausgibt, das weiß ich nicht. Es ist dann nicht wirklich scharf, sondern einer der so aussieht. Alternative wäre Charly in echt gefragt, aber ich bin nicht seine Frau. Man könnte mich aber für seine Frau halten. Die allererste Frage, die daraus resultiert: wem sah ich denn 1999 so ähnlich, dass man mich nach Salzweg schaffte. Ich habe immer gesagt, ich kam da ganz komisch hin. Kassiert da einer noch ein paar Jahre, auch, wenn die Frau weggelaufen ist, oder stirbt? Oder was soll das. Das heisst, wäre ich 1999 nicht dicker geworden, wäre ich wohl immer noch bei Kaiser, wenn das Aussehen gepasst hätte. Nicht die Qualifikation?????????? /////Davor gab es eine Bemerkung von mir zu meiner putzfrau - Bo war besser. Sowas veranlasst hier welche, jahrelang zu versuchen, mein Labor nach bO zu verkaufen. Ich erfahre davon gar nichts. Wo ich ja sofort hätte reagieren können, um meine Meinung zu sagen, etwa “das ist MEIN Labor. Ich hatte mich selbstständig gemacht, das ist nichts für Euch. Was jeder überall hin verkaufen kann auch noch.//// Hintergrund: damals benannten sich Fach-Hochschulen in Hochschulen um, einer der Studenten wollte irgendwie einen Master in Landshut machen. Ich war von den Aushilfen und der Forschung in DEG aber schon wenig begeistert und meinte, er soll sich eine richtige Uni suchen. In dem Zusammenhang kam irgendwie Berlin vor. Einmal in einer richtigen Stadt leben und so eine Größe einer richtigen Uni erleben, schadet wohl keinem. Statt immer in solchen Häuschen zu studieren, wie es damals hier oft war. Fast wie Klassenzimmer mit ganz kleinen Hörsäalen. Und ganz kleinen Instituten. Jedes Laborgerät in BO wäre an einer FH wie Deg ein separates Labor gewesen, fast. Und sowas wie Kritik scheint die Region dann immer zum Anlass zu nehmen, mir mein Einkommen zu zertrampeln. Das mag ja nett sein, in familiärer Umgebung zu studieren, aber es hinterlässt einen falschen Eindruck. Alle kennen Schule. Aber nicht alle Studenten kennen Uni, wie sie früher war. Denen fehlt da was. Inzwischen gibt es überall mehr scheinbar, bessere Ausstattung. Aber immer noch keinen Eindruck von dem, was es auch gibt und für ältere normal war. Ich stelle mir immer vor - wie will denn jemand einen Konzern leiten, der noch nie mehr als ein Schulgebäude erlebt hat. Solche Positionen wollen viele aber haben. Und mein Geld. Und deren Eltern haben überhaupt keine Ahnung, aber oft Geld genug, dem Nachwuchs auch ein Labor zu kaufen. Der Eindruck entstand oft. Dass man genau meines wollte, war nicht sofort klar./// / er tauchen Namen auf auf, die ich schon gehört habe, als Putzfrau, Polizei und Edeka. Aber Fotos von meinem Labor sehe ich da nicht auf der Homepage dieser FH.////Ob und wie Gerichte sowas regeln, weiß ich nicht, ich habe 2017 alles hin geschickt, aber nix mehr gehört. Bis 2010 hätte man Kaisers Raffgier und meine ungenaue Buchhaltung nehmen können, da hätte jeder gesehen: ich bin nicht pleite, offene Forderungen gibt es gar nicht, weil Miete nur einmal anfällt, und die ist bezahlt gewesen. Nebenkosten aber nicht. Was jetxt das aktuelle Problem ist: Kaisers Buchhalterin war bei mir kurz Aushilfe. Ich weiß zwar, dass Kaiser mir selbst Mietverträge gab, aber ich bezweifle, dass der selbst Rechnungen stellt. Irgendwer muss die ja als unbezahlt verbucht haben. 2015 tauchte das Buchhaltungsbüro in Landshut auf. Wenn jetzt bis dahin Kaisers Buchhaltung mir die Rechnungen geschickt hat, und bei mir Mitarbeiter war (ich glaube aber, nicht mehr angemeldet, das war nur kurz) - dann sieht es so aus, als gäbe es keine Forderungen an mich, sondern wir beide in einer Firma haben diese Rechnung selbst geschrieben. Das war natürlich nicht so. Dummerweise hat mein Steuerberater damals von mir die Meldungen der Mitarbeiter bekommen, und meine Buchhaltung gekannt. Wenn der gesehen hat, da fehlen 5 Jahre jeden monat 750 von 1500€ - und keiner bezahlt die, dann kommt da so ein Mist bei raus scheinbar, dass man Maschinen “verkauft” oder aktiviert, oder was auch immer. Jetzt sind zwei Probleme übrig: meine Maschinen sind da noch drin, man will die wohl verpachten und geht vom doppelten Preis aus. Nach 20 Jahren, egal. Aber ich habe sie ja gar nicht verkauft. Und auch keine Miete zu wenig bezahlt damals. Wenn, dann bekäme ich selber heute das Geld. Ich will aber nichts vermieten, sondern wollte weiter arbeiten. Das zweite Problem: wo ist das Zeug. Wieso denkt eine Buchhaltung in Landshut, ihr steht die Hälfte zu. Man sagt mir: Stelle vom Finanzamt für Firmen-Dienstwagen—Steuer. Aber man munkelt: die FH, weil da eine der ersten Aushilfen studierte. Und die sitzen dann hier und geben mir Sozialhilfe? Keine Ahnung, was das sein soll. Es klärt sich nicht, man speist mich irgendwie ab und hält den Deckel drauf. Die Telefonstimme in Hattingen war vermutlich dieselbe wie die, die mir 2015 in Bremerhaven kein Büro vermieten wollte. Möglicherweise auch die bei Dolxer in Köln und Polizei in Passau 2012 am Empfang - als bei mir eingebrochen wurde. Laut Internet Makler in BHV, aber die Fotos wechselten immer mal. Inzwischen kaum noch relevant. Die Folgen na ja nicht nur: ich bin mein Eigentum los. Ich kann ja überhaupt nichts mehr machen. Nichtmal ein Paket bestellen, weil nichts ankommt. Und es hat keiner freiwillig gesagt, da ist aber was doppelt. Man hat das immer schön nehmen wollen scheinbar./::Nochmal: es gibt so blöde Affen, die gucken in meine Bilanzen, und denken, ich müsste noch 16.000€ haben. Hatte ich, aber in der Rentenversicherung. Wo nix raus kam und kommen sollte, weil man es behalten darf. Jetzt habe ich aber 2 Firmen. Das eigentliche Wunder war, dass am Ende meines Geldes trotz 120.000€ privaten Geldes nur noch einmal statt zweimal 16.000€ übrig waren. Das heisst, Steuerberater haben meine Buchhaltung und mein Geld so gebucht, dass 136.000€ darinnen verschwanden. Und dann wollte eine GmbH das Geld, weil ich es auf GmbH gebucht hatte, aber das Finanzamt informiert war: das Geld steht zweimal in Bilanzen, existiert aber nur einmal. Ich glaube, man hat deswegen hohe Kosten erfunden, um irgendwelche Ausgaben buchen zu können. Es wäre aber ein Reinfall, wenn man das Geld wirklich bezahlt haben will. Von mir nicht. Zumal das ja wieder nur zweifelhafte GmbH-Ausgaben wären. Ohne Mitarbeiter kein Gehalt. Was will man denn da für Firmenausgaben simulieren. Der Fehler liegt viel weiter zurück, ich vermute beim Buchen von doppelter Miete. Es gab nur einmal Miete. Und dafür eine Rechnung. Nicht Miete plus Rechnung. Und jetzt scheint es so zu sein, dass es zwei Hälften Miete gibt, und wer wirklich bis zuletzt bezahlen konnte, soll der Richtige sein. Ich habe bis 2018 bezahlt. Aber die SK tat schon seit 2015 so, als wären die das gewesen. Mit Dem Ergebnis, meine 136.000€ sind auch noch drauf gegangen. Etwas witzig, wenn nach mir aber welche dachten, wenn die da jetzt sitzen, bekommen die Geld. Die werden sich wundern./// Hä? Was war das denn wieder. Ich bemerke, irgendwie jeden Monat um den Beleg - nicht das Geld - über 10€ gebracht zu werden, mal hier, mal da. Das geht so: ich kaufe 10 Artikel für 15€, leider hat man einen Rabatt übersehen. Also einige Artikel offiziell zurück gegeben, Unterschrift, Geld bekommen. Und diese Artikel nochmal gekauft, diesmal mit Rabatt. Artikel habe ich, Geld stimmt. Aber es gibt keinen Beleg über die ersten 10 Artikel plus Umtausch - den behält der Laden mitsamt dem Zettel mit meiner Unterschrift. Dass ich die 10 Artikel habe, ist soweit ok. Aber den Nachweis, dass ich die bezahlt habe, habe ich auch als Kopie nicht bekommen, weil andere Kunden dazwischen lagen. Absicht kann das kaum sein, keiner wusste, dass ich was mit Rabatt kaufe. Zumindest nicht Wochen vorher. Dass so eine moderne Kasse das nicht besser ausspuckt, wundert mich aber. Dass beide einen Beleg brauchen, ist zwar selten. Aber dass der im Laden. BLEibt, und ein Kunde hat eben Pech gehabt. Irgendwie halbautomatisch, das Verfahren. /// Auch sonstige Gerüchte. Hier hat kein Bürgermeisters ein Labor gekauft, was mir verpachtet werden kann. Erstens will ich nichts pachten, schon gar nicht mein Eigentum, und zweitens wäre das Geld von mir erwartet worden, ohne dass ich das Wort „Labor“ überhaupt noch sagen darf. In welchen Katakomben ich dann unerkannt arbeiten muss, nachdem die Wohnung schon so ein Saustall ist, will ich gar nicht wissen. Natürlich war ich da nicht zum Arbeiten. Deswegen kann mein Gehalt auch nicht woanders ankommen, wenn alles korrekt bezahlt würde. Scheinbar wartet man aber darauf.///// Was soll denn dieses ganze Theater. Das einzige, was ich wollte - ich habe einen tollen Beruf, und ich mag Laborarbeiten. Ich wollte eine schöne, interessante Arbeit. Egal, ob mit einem Mikroskop auf dem Schreibtisch, 10 Korrosionskammern oder einer Produktionsanlage. Hauptsache, meines für mich. Damit ich selbst bestimmen kann, welche Arbeit ich machen kann - und wenn es nur in in d er Freizeit gewesen wäre. Es war ja nur Zufall, dass man damit so viel verdienen konnte, wusste ich ja gar nicht. Heute kann ich nichtmal mehr ein Paket bestellen, wo ein paar Schuhe drin sind, weil das Paketnicht ankommt. Und vermutlich nie wieder auch nur ein Mikroskop auf dem Schreibtisch haben, was mir nicht irgendeiner wegnehmen will. Um 10 Jahre Arbeit damit hat man mich bereits betrogen, um es nur auf dem Schreibtusch zu haben, schon drei Jahre. Und gekostethat derSpass 1,4 Mio EUR insgesamt. Ein Mikroskop mit Metallographie gibt es neu ab 25.000€. Da komme ich vermutlich nie wieder dran. Nur, damit diese dämliche Region 10 Jahre ihren albernen Affentanz veranstalten kann.///// . Auch diese ganze Pächter und Mieterei. Ich will sowas nicht. Ich habe mich ganz allein selbstständig gemacht, und habe seit 2007 das große Rudelbumsen im Labor. Da kommt seit 2010 alles vor, nur keine Laborarbeiten mehr. Ind ich ersuche seit 10 Jahren, den Leuten mehr oder weniger verzweifelt klar zu machen: verpisst Euch, das ist mein Leben, das Labor habe ich mir für mich eingerichtet. //// Die aktuelle Argumrntaion ist ja wieder anders. Wenn man Geld von mir will, und ich sage, hä? Ich habe gar nichts mehr, nichtmal eunen Rechner. Dann sagt das Radio der Internet: jetzt habe ich aber doch genug gespart, seit 6 Wo kann ich mir eunen Rechner kaufen, Busse fahren, aber ich habe es immer noch nicht gemacht. Dabei fällt unter den Tisch, dass ein Rechner - nichtmal in der früheren Preisklasse nicht mein ganzes Labor ersetzt. Also egal, ob ich heute oder nächste wo ein Ding kaufe. Das dicke Geld kommt dann immer noch nicht, höchstens das nächste Theater, wenn man eine Rechnung mit einer Adresse haben will. Ausserdem könnte ich EINEN Rechner kaufen, aber nicht den, den ich will. Der eine ist zu teuer, den anderen müsste man schicken lassen. Und nicht zuletzt: ich muss immer noch damit rechnen, dass man ich mir weg nimmt, und kann nichts kaufen, was ich nicht notfalls im Rucksack wegtragen könnte, sollte ich noch öfter aus Wohnungen fliegen und alles zurück lassen müssen. Nur Geld ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass alles, was ich mache, immer irgendwie sinnlos war - im Grunde seit 20 Jahren. Und kein sicheres Fundament zu bekommen ist, auf das man aufbauen könnte. Es ist ja mehr so, als ob ich mit meinem Geld ständig nur einem anderen etwas kaufe - die Frage ist nicht, ob der es bekommt, sondern wann. Das war mit dem ganzen Labor so. Und Man drängelt jetzt nicht herum, damit ich voran komme, sondern damit andere wieder etwas als ihr zukünftiges Eigentum bei mirdrin haben. Um das und bekommen, lohnt sich der Zirkus für diese Leute, mich am Arbeiten in hindern scheinbar. Das war ja damals schon so, als ich Geld hätte wie heu, und man beim Einkaufen immer auf die teuersten Gegenstände drängte. Das wäre heute alles weg und für Gesockskis in den Räumen in Aicha geblieben. Ich finde es absolut witzig, wenn man jetzt aber gar keine teuren, sondern nur uralte Rechner und nichtmal einen Fernseher fand und bekam. Es gab keine andere Wohnung, wo sowas drin war. Ich habe einfach nur bis nach einem Umzug warten wollen und nie umziehen können. Und das 10 Jahre lang, von denen 8 Jahre genug Geld da gewesen wäre. Das ganze Leben blieb damals stecken - und heute macht das die Region aktiv: man hat gelernt: Umzug verhindern bewirkt einen kompletten Stillstand in meinem gesamten Leben. Wer mir so richtig schaden will, lässt mich einfach nicht umziehen. Und je ungeeigneter die aktuelle Bleibe ist, umso weniger komme ich da weg und an etwas sinnvolleres scheinbar..///////Konkret hatte ich zufällig eine Mail-Adresse im iPhone erwischt, die gerade im Verzeichnis war, viele gab es nämlich gar nicht. Das war eine in Köln, obwohl ich seit 10 Jahren keinen mehr getroffen habe. Ich bin sogar relativ sicher, dass unter den alten E-Mail-Kontakten kaum noch eine ihren Empfänger erreicht, und wenn, dann nur einmal scheinbar. Ausser dieser E-Mail hatte überhaupt nichts mit Köln zu tun. Trotzdem gaukelt man es mir so vor. Dazu kommt noch, dass man jahrelang jedes Treffen belauscht haben muss. Einzelne Auszüge aus solchen Gesprächen erwecken zwar den Eindruck, wirklich den echten dabei zu haben. Aber das ist noch lange nicht so. Aktuell etwa geht es um ein Auto, was wirklich nicht besonders schnittig wirkte, und damals als sehr häßlich bezeichnet wurde. Aufgefallen war es mir bei einer Fressbude in KR. Mit unbekanntem Fahrer. Der sich aber beobachtet fühlte - beim nächsten Treffen in K hatte dann „zufällig“ dort eine bekannte dieses Auto, als sei es immer schon ihres gewesen. Ihren Geschmack traf es jedenfalls auch nicht scheinbar. Das ist 15 Jahre her. Aber solche Zitate tauchen im Internet auf. Weil ich damals noch nie In Cux war (andere Bekannte aber) ist immer die Frage: sind das seit 15 Jahren dieselben, die mir hinterher rennen - und solche Dinge konstruieren, als gehöre eine Kölner Bekannte nach Cux. Haben die sonst nix zu tun? Im Grunde ging es ja nur darum, In K heraus zu finden, weshalb ich in KR dieses Auto kurz angestarrt haben muss - und einen Verdacht vom Fahrer abzulenken. Obwohl wirklich nix war. Ausser dass das Auto etwas hässlich wirkte. Irgendwo an einem Subway am Obergath. Damit fängt man sich dann 6 Monate Unterwelt in Cux ein? Sehr witzig. Nur ein Auto mal kurz komisch angucken reicht scheinbar.///Das halbe Internet strotzt von Anspielungen. Es mag an sein, dass in Cux viele Portugiesen leben. Aber die einzige, die ich kenne, hat mit Cux nichts zu tun. Mit der einzigen Ausnahme, die kennt mich, über Ford. Und ich war schonmal in Cux. oft. ABer noch nie Inn der Stadt vorher. Das konstrukt geht so: als ich nach einer Bleibe telefoniert hatte, hat man mir einen Kontakt gegeben, der so heißt und dessen Wohnung das sein sollte. Auch dessen E-Mail -Adresse bekam ich später - den hat dann jemand aus meinem Postfach gefischt und vermutlich geschnüffelt. Jetzt war es aber zufällig so, dass ich die Wohnung nicht fand, und einfach mal geklingelt hatte. Die richtige mit dem Namen wohnt wohl ein oder zwei Etagen darunter. Wer das war, der bei mir in der Wohnung den Vermieter spielte, war völlig offen. Aber die wusste nicht, dass ich wusste, dass da noch eine andere existiert - nämlich die, die öffnet, wenn man unter diesem Namen klingelt. Was das alles für ein undurchsichtiger Salat ist, statt einfach eine Wohnung suchen und finden zu können, das ist kaum zu glauben. In dem Moment, wo ich jetzt scheinbar deren Wohnung übernehme, verschwindet die andere theoretisch unter der Anschrift. Praktisch bleibt die aber dort wohnen. Oder die bleibt weiter offiziell dort, ich aber nicht. Denn ich habe ja nicht deren Wohnung, sondern irgendeine in dem Gebäude angeboten bekommen. Und ich würde gar nicht erfahren, wer mir die Wohnung eigentlich vermietet, und mein Geld wirklich bekommt. Wenn ich glaube, die heißt so - und der die Miete überweise. Dann landet das Geld irgendwo, aber nicht bei einem Wohnungsbesitzer. Das merkt scheinbar keiner, wer da überall so wohnt, oder ob etwas bewohnt ist oder nicht. Das war ja schon bei der sk ein Problem, dass ich alles bezahlt hatte, aber behauptet wurde, das war nicht von mir - das Geld und das Konto. Unter anderem habe ich damit aber eine der Rechnungen von einer Frau Weiß bezahlt. Wenn das dieselbe ist, hat die Schlampe 2017 schon 2500€ von mir ergaunert, die in keinem Kontoauszug mehr auftauchten. Seit ich den Betrag überwiesen hatte, ist das Labor versperrt, nicht etwa, weil ich nicht bezahlt hatte. Sondern weil ein anderer behauptet haben muss, es sei sein Geld, daher stehe ihm das Labor zu. So ungefähr muss das gewesen sein. Sein Pech ist nur, dass ich die anderen Rechnungen danach nicht mehr bezahlt habe. Und seitdem weiß ich genau, dass man Mails in meinem Postfach löscht, bevor ich sie bekomme. Ich habe die ganzen Jahre nur so einen dreck am Hals, ohne wirklich daran schuld zu sein. Mir reicht es einfach mit dem ganzen Schmu. Ich hätte jetzt gern mal endlich wieder mein richtiges Leben.//Alberner Zirkus - mehr können die alle nicht, da plopped irgendein Fenster auf, mit irgendwelchen „Nachbarn“. Die kenne ich alle überhaupt nicht aber absolut typisch. Da hat man irgendwelche Penner verkleidet. Sobald ich darin eine Ähnkichkeit zu echten erkennen kann. hält sich die gabze Unterwelt von D für die echten Bekannten von früher. Da kann man von oben bis unten drauf verzichten, auf solche „Bekannte“. Das meiste kam Januar dadurch zustande, dass ein Richter in PA 2017 dachte, ich wohne in Cux, und andere dachten, das Geld für die halb dahin gehampelten Bilanzen gäbe es da. Wenn ich aber nunmal gar nicht in Cux wohne? Ja, dann verschleppt man mich halt nach Cux. Geld gab es dann aber trotzdem keines. Das Provlem ist nur, in Cux hatte ich ja gar keine Wohbung, aber nicht, weil ich immer schon obdachlos war, sondern weil ich in Aicha gewohnt hatte. Wenn man mir aber 10.000€ abnehmen will, ohne dass dasGeld einfach so rum liegt, ist für so etwas wie Miete in Aicha nunmal nichts mehr übrig. Und dann habe ich hier auch nichts mehr. Dass dann Gesockskis auch noch mein ganzes Hab und Gut verkaufen, nebenbei eine Rentenversicherung mit 16.000€ verschwindet - das ninmtdiesesAffenpack für selbstverständlich. Ich habe zB ein Foto, wo die, die mir Papieteweg nimmt, einen rosaFummel trägt. Und ich habe ein Foto, wo so ein rosa Teil in der Wäsche in Cux dabei war, Es sieht also so aus, alls sei das deren Wohnung gewesen. Aber in den Fummel in Cux hätte das Exemplar in Aicha gar nicht rein gepasst. Das Teil war kleiner. Dass es da sowas gab, liegt daran, dass es in dem Stolz-Einkaufszevtrum so einen Laden gibt, der Naketano-Sachen verkauft. Das einzige, was nicht passte: diese Klanotten sind sehr teuer. Während das gesamte andere Zeug mehr Kleidersack war als teuer, und ein Loch im Tisch nicht gerade Reichtum verkündet. Es lag also nahe, darüber nachzudenken, dass das Teil geklaut ist. Und - oh Wunder. Auf einem Foto bei mir drauf. Mitsamt der Schlampe. Die wiederum meine KFZ-Briefe mitgenommen hatte. Aber weder der noch mir hätte dieser Fummel gepasst, der in Cux herum lag. Man härtende also keinen Diebstahl anhängen können, indem man noch in die Wohnung setzt, und keinen Bewohner vorgaukeln können, dessen einziges gutes Kleidubgsstück ausgerechnet dieser rosaFummel sein soll, der anfangs noch an der Tür hing. Wenn der Fummel aber vom Haken an der Tür bis in die Wäsche wandert, die dann zum “Beatbeiten“ für mich liegen blieb. Dann muss das Teil einem der Anwesenden gehört haben. Und die tun wiederum so, als hätten sie von mir meine KFZ-Bruefe in rosa Pulli abgeholt. Weil die das nicht gewesen sein können, gibt es ja burdieMögkuchkeut, dass die Schlampe wusste, wo ich in Cux landen würde, und sich so angezogen hat wie Jenand in Cux. Aber woher die die kennt, wieso die zufällig in derNähe war, wenn ich nach K schreibe, dass da jema dgerade meine Tür in Aicha aufbricht? Wo die doch gabz zufällig erst wegen der Mail zu Hilfe gekommen sein wollte? Da hat man dann Köeidung zufällig griffbereit im Schrank, mit denen man in 10 min bei mir sein kann - falls ich in 10 Jahren irgendwann mal um Hilfe rufe? Das passt doch von vorn bis hinten nicht. Vermutlich kannte man nur das Foto oder die Schlampe, und hat mir so einen Fummel in eine Unterkunft gehängt, damit man denken könnte: die wohnt da und hat die KFZ-Briefe. Unddeswegen auch Geld. In Wirklichkeit wollte man mir aber die Wohnung unter vermieten, und hätte zwar Geld gehabt. Aber außer dem Auto auch noch von mir. Einen Vermieter gab es nicht. Das ist fast immer so gewesen, dass der Eigentümer einer Wohnung nicht greifbar gewesen wäre, die man mir angeboten hätte. In dem Fall sollte eine Jugendliche mit Geld vom Smt in eine andere Unterkunft kommen, wobei die alte Wohnung, eben diese noch drei Monate bezahlt werden musste. Dieses Geld wollte man dann von mir, damit ich dann die Wohnung haben kann. Ob ein Vermieter das auch nach Ablauf der drei Monate gewollt hätte, weiß keiner. Dann wäre ich da aber vielleicht schon eingezogen, hätte alles renoviert, man hätte mich dann kurz danach wieder raus werfen können. Und die Renovierung vor dem Auszug von mir machen lassen quasi. Das ist so ein Dreckspack, dafür, dass die meisten kaum erwachsen waren. Das ist kaum zu fassen. Mit 30 sind die dann fit und so richtig kriminell. Der Eindruck entstand dabei. Und nicht der, dass da eine Wohnung zu vermieten ist. Und die ganze Zeit versteckt man sich hinter meinem Bekanntenkreis und verwendet deren Namen? Das ist ja nicht so, dass ich wieder mit Ford zu tun bekomme, wenn in Cux jemand die Bilder nachäfft, die es bei Ford gab. Das Resultat derAktion war ja, dass man mich für eine Obdachlose hielt, und die spinnen eben falsche Namen und falsche Berufe zurecht. So dass man mir meine echte Herkunft gar nicht mehr glaubt. Man hat darauf hin angeblich begonnen, in den Gossen und Haftanstalten der Städte, die ich kannte, zu fragen, ob mich dort jemand kennt. Man wüsste nicht, wo ich her komme - und hatte mir gleichzeitig keinen eigenen neuen Ausweis geben wollen.///statt einfach da zu fragen, wo ich wirklich her kam. Mit der Geburtsurkunde ging es dann besser - aber geboren bin ich nunmal nicht in Bayern. Deswegen ging das Theater hier gleich weiter. Es ist aber keine Frage, dass ich 20 Jahre hier gewohnt habe. Und dass sich 450 qm Zeug nicht in Luft auflösen können. Es hat jedenfalls keiner bisher für nötig gehalten, mir etwas zurück zu geben. Und deswegen halte ich es nicht für nötig, den Kontakt zu solchen Leuten aufrecht zu halten oder dafür zu arbeiten. Je länger das dauert, umso richtiger finde ich meine Meinung von 2010 - das Gesocks taugt einfach nichts, sowas gehört nicht in mein Labor und nicht in mein Leben. Es wäre besser, wenn man sowas gar nicht erst kennt. Wer sich dabei auf wessen Seite stellt, von mir aus alle auf die Seite der anderen, das ist mir egal. Meine Welt war was besseres, und ich habe nicht vor, das zu ändern. Wenn ich da nicht zurück kann, weil 20 Jahre fehlen dazwischen, heißt das noch lange nicht, dass ich demnächst dann Gesockskis zur Verfügung stehe.// Wenn ich hier Leute sehe, heute etwa, das hätte Schüller sein können. Dann sehe ich nicht die Leute, aber die Zeit. Man hat mir 20 Jahre gestohlen - seit der zeit, wo ich noch damit zu tun hatte. Und je nachdem, wie Leute sich verändern, sieht man das, wie lange das her ist. Und da kommt ja auch jetzt nichts mehr. Ich bin nicht sauer irgendwen zu treffen, aber darüber, dass die nicht aussehen wie früher - was deutlicher kaum zeigt, dass ich noch 10 Jahre hier herum gesessen habe, notgedrungen, und die ersten 10 Jahre schon zu viel schienen, um noch irgendwie was zu werden in der Gegend. Man kapiert es aber nicht und steckt mich immer wieder auf dieselbe Schiene, die 2003 schon nicht funktionierte. So wie ich das sehe, wollte man mir mein Labor sowieso nicht lassen, sondern mich bei Kaiser ins sein Labor setzen. Ja, aber das war doch erst der Grund, mich damals selbstständig zu machen, eben weil es als Mitarbeiter da nicht funktionierte. Ich vermute, da gibt es seit 15 Jahren gar kein Mikroskop mehr. ////: Es kommt auch nur selten vor, etwas oder jemanden zu vermissen. Entweder, weil es wie Tanzen an der Uni sowieso vorbei ist - oder egal, welche Wohnung. Aber der Dreck hier ist einfach zu viel. Eine saubere Wohnung mit Heizung und Dusche wäre normal. Mein Büro vorn war eigentlich der schlimmste Verlust. Also nur, da nicht jeden Tag hingehen zu können, sondern auch noch dran vorbei zu müssen anfangs, Sonne scheint rein, Arbeit macht Spass fehlt. Mikroskope hatte ich ja später noch in der Wohnung. Das ist schon 5 Jahre her, wie gestern. Meine Oma ist fast 10 Jahre tot - kaum mitbekommen, wie gestern. Und Autobahn - so weite Landschaften, das Gefühl von Geschwindigkeit dabei. Da ärgert mich immer noch, ich wollte eine ActionCam mitnehmen, irgendwie vergessen. Irgendein Auto leihen geht später noch immer, aber es ist eben dann nicht mein Touareg mehr. Da gibt es nur ein Foto. Und generell fehlen alle Fotos vor Einführung der Digitalkameras, weil meine Alben und Dias in der Wohnung in Aicha blieben. Die meisten bekomme ich ja nie wieder woanders her. Rein rechnerisch - jetzt habe ich die 40 Jahre gehabt, nochmal 40 Jahre, dann braucht sie keiner mehr, das Dauert dann erstmal 30 Jahre, etwas bei bekannten aufzutreiben. Danach ist es auch egal. Hätte ich das geahnt, hätte ich etwas Einscannen können. Mir sowas weg zu nehmen oder auch noch zu verkaufen etwa ist ja nun völlig überflüssig. Da kann ja keiner außer mir was mit anfangen. Solche privaten Dinge nicht mehr zurück zu bekommen - dafür würde ich der Schlampe gern noch so richtig in die Fresse treten. Normalerweise hat man 4 Wo, was zu holen. Das habe ich jetzt schon drei Jahre nicht und vermutlich bleibt das so. Ausserdem ein 50 Jahre alter Teddy, der eigentlich schon eingepackt war. Meine Originale und Exemplare der Promotion, Studien- und Diplomarbeit. Negative sind einmalig. Vermutlich braucht sie aber keiner mehr. Bevor ich dieser Region nochmal Vorteile bringe, kann man sich vielleicht mal überlegen, was man mit mir alles so gemacht hat, bevor jemand was will./////// Was ich hier einerseits beschreiben will: es gibt keine Lebensläufe mehr wie früher, wo man davon ausgehen könnte: wenn Du dies lernst, verdienst Du das, wenn Du das tust, bestraft man dich so. Vieles funktioniert so, dass man versucht, etwas zu erreichen, indem man ganz andere, viel bequemere Wege geht, oder umgeht. Und das funktioniert. Das heisst alle die, die noch den alten Weg von Abi bis Promotion gingen, fühlen sich verarscht, wenn ein Akkord-Arbeiter nur 200€ weniger verdient, aber schon 15 Jahre länger arbeiten und verdienen konnte. Inzwischen ist man ja fast der Depp, wenn man überhaupt was gelernt hat, was länger als 3 Jahre gedauert hat. Solange man immer noch mehr von seinem Job und Umfeld hat, als andere, geht das ja alles noch. Aber wenn es so funktioniert, dass die Leute gucken, welche Vorteile haben Akademiker - und regelrecht beschließen. Wir wollen die Vorteile, die Leistung dafür aber nicht bringen. Denn entwickelt sich so eine Art Bauerschläue, genau dasselbe zu haben wie der, der ganz normal viel verdient. Egal, ob man dafür betrügen, stehlen oder was auch immer machen muss. Hauptsache, nicht mühsam Studieren und Arbeiten. Das heisst, man versucht, die Vorteile der einen Gruppe mit den Vorteilen der anderen Gruppe zu kombinieren und erwartet das Optimum mit minimalem Aufwand. Man kann aber keinen Ferrari zum Preis eines Golfs haben, wenn es nach aktuellen Regeln läuft. Das zu erwartende ist: man muss sich eben damit abfinden. Der Ferrari ist zu teuer. Was aber zunehmend passiert: die Leute biegen sich eine Welt zurecht, bei der jeder einen Ferrari bekommen kann, und das relativ mühelos. Dass das dann woanders dazu führt, dass etwas nicht mehr funktioniert, interessiert keinen. Und es ist dann nichts Besonderes mehr, wenn jeder einen hat. Man hat also relativ sinnlos den Wert gedrückt. Es wird aber immer so etwas wie Prestige geben, dann ist es eben eine Jacht, die man haben muss. Und die, die alles getan haben, einen Ferrari zu bekommen, sind schon wieder benachteiligt. //// Wenn mich einer angiftet, aus Neid etwa, und ich sage dem: geh studieren, dann bekommst Du das auch. Dann reagiert das Dorf ganz anders. Die ruinieren mir mein Einkommen und sagen ihren Bälgern: siehst Du, das ist falsch, was die uns erzählt, wir wissen es besser. Du musst nicht studieren, dann geht es Dir so wie der da. Geh im Kuhstall Kühe melken. Aber so ist das ja nicht richtig. Das ursprüngliche Problem war aber nicht ich. Sondern der Neid einiger Leute. Das ist die Gemeinheit dabei. Da muss ich jetzt drunter leiden. In einer Umgebung, wo jeder weiß, wer studiert, hat mehr. Da geht man eben zur Uni. Und macht nicht so einen Zirkus. Da wäre mir das nicht passiert. /Die Leute akzeptieren die normalen Regeln und Abläufe einer beruflichen Laufbahn und persönlichen Entfaltung viel weniger als ich - versuchen aber ständig, mir was anzuhängen, was ich alles falsch gemacht haben soll. Nix. Nur hier her ziehen war ein Fehler. Ich hatte nachweislich einen guten Ruf im Umgang mit Schülern und Studenten. Aber auch bestimmte Erfahrungen damit, wie normale Schüler und Studenten so sind. Was jeder so kann und will. So lange war das ja alles noch nicht her, als ich her kam. Heute tut man so, als müsste man Leuten in dem Alter Polizeischutz gewähren, wenn die mit mir zu tun bekommen. Das liegt nicht alles immer nur an mir. Ich hatte jedenfalls keine missionarischen Absichten, jemandem zu erklären, was er gefälligst studieren soll. Ich habe mich nur gewundert, dass die meisten nix konnten, und überhaupt keinen Zusammenhang erkannten, weswegen ich wohl mehr verdiene, obwohl ich auch in der Firma arbeite. Oder no einer ganz kleinen. Meiner eigenen. Normalerweise zahlen nur größere gut. Da herrschte die Meinung, jeder, der da hin geht, bekommt immer dasselbe, oder muss Akkord haben. Dann kann man auch weniger bekommen. Man dachte, Firma x bezahkt gut, Firma y schlecht. Wieso ich auch in y gut verdiene, war nicht jedem erklärbar. Und dann ist es natürlich ein Problem, wenn eigentlich jeder weiß: studieren gibt mehr Geld. Und die Region macht dieses System kaputt, indem sie jeden Vorgesetzten oder Besser verdienenden ruiniert. Das ist ja relativ leicht, wenn es immer nur einzelne davon gibt im Mittelstand oder als Selbstständige. Dann verdienen aber am Ende nicht alle viel, ohne zu studieren, sondern alle wenig. Auch die Akademiker./// aktuell erwarten viele von mir, mich irgendwie zu benehmen, wie man es eben erwartet, von einem Dr.-Ing.. Aber nicht von dem, was ich seit 10 Jahren erlebe, passt in die Schublade eines Dr.-Ing. /Das scheint ja so weit zu gehen, dass meine eigenen Eltern mich verklagen wollen, wenn ich weder deren Meinung noch die frühere Erziehung vor allem anderen berücksichtigen will. Da kommt aber bei mir nicht mehr viel von vor, was man dabei brauchen könnte. Man kann ja nicht einklagen, dass Eltern immer Recht haben. Die wissen ja gar nicht wirklich, was Uni und Beruf ausmacht, was ich kann, und wie ich dann hier behandelt werde. Das ist nicht so wie früher zuhause. In beiden Extremen nicht. So grottenschlecht wohnen musste wohl keiner der Bekannten, egal, wie arm. Mit Ausnahme einer vor 45 Jahren gestorbenen Uroma vielleicht. Und das Gehalt meines Vaters ist nicht die Obergrenze aller Einkommen. Ich hatte auf Anhieb mehr, und das war ein Problem. / Da kann ich mich hier wie dort nicht benehmen wie an der Uni und Vorträge über Thermoschock und thermische Ermüdung halten. Das honoriert da keiner mehr. Da ist was anderes gefragt, und da herrscht ein anderer Ton. Ich benehme mich durchaus der Situation entsprechend angemessen. Aber die Situation ist nicht immer angemessen. Dann soll man doch das ändern helfen, und nicht an mir herumerziehen. Aber da ist dann keiner zuständig. Wenn man einen Kuchen backen will, geht das nicht mit den Zutaten für Brötchen, und wenn das die besten Brötchen-Zutaten der Welt waren. Wenn ich meinen Kuchen bezahlt bekäme, kann ich auch nicht einfach mit Brötchen kommen. Besser als nix gilt da nicht. Ungewöhnlich ist nur, einfach keinen Kuchen zu bekommen. Das Argument: “ alle bekommen nur Brötchen “ gilt da ja nicht. Ich sei keine Extrawurst, höre ich oft. Aber wenn ich Kuchen backen kann? Andere aber nicht. Diese Regeln meines Verhaltens orientieren sich ja gar nicht an meiner Person. Sondern an dem, wo andere noch das Sagen hätten. Mehr kann ich dann nicht mehr machen. Und das ist ziemlich wenig in letzter Zeit. Ein Professor würde ganz andere Grenzen setzen als ein Hilfsarbeiter, bei dem, was man so darf. Aber kaum einer von denen, die dauernd versuchen, mich zu kommandieren weiß, was ein Ingenieur in dieser oder jener Umgebung darf. Das ist woanders einfacher. Ich bin es einfach leid, mit nichts voran zu kommen, weil jeder sich immer nur doof anstellt oder doof tut. Und das seit 20 Jahren. Dann soll man die Doofen nehmen, aber nicht in meinem Labor. Damit würde ich gern machen, was ich will. Aber das geht auch nicht. Das ist oft wie in einer Gummizelle - man kann strampeln, wie man will. Das nützt sowieso nix. Ich weiß nur nicht, wieso in in so einem Leben stecke. Man kann ja mal irgendwo rein geraten. Aber selten so massiv und dauerhaft da stecken bleiben, wo man nun wirklich falsch ist. Subjektiv und objektiv. Und da ist es eben erstaunlich, wie zB Firmen reagieren, wenn man nicht als Kunde oder Lieferant, sondern theoretisch als vom Gericht bestellter Betreuer agieren könnte. In dem Moment, wo keine Firma ein Hotelzimmer bezahlt, sondern überhaupt irgendeine Unterkunft nötig ist, hält man alles, was ein Dach über dem Kopf sein soll, für einen Erfolg und Standard. Wenn man jetxt einfach mal so tut, als würde man eine Wohnung benötigen, in Wirklichkeit aber einen Kunden kennenlernt, dem man sonst das Blaue vom Himmel verspricht. Dann ist das einfach nur witzig, was der einem für Unterkünfte zumutet. In der Firma aber über jede Kleinigkeit gemeckert und geklagt würde. Wenn mir quasi nochmal jemand erzählt, ich hätte im Labor mal keine Handschuhe getragen, in seiner Firma mache man das aber - dann würde ich dem seinen Schweinestall von Unterbringung um die Ohren hauen. In meinem Zuhause würde man so auch nicht leben müssen. Das käme dabei heraus, wenn man diese Welten mischt. //Ein akzeptables Niveau definiert sich hier oft über “na ja, man hatte eben nichts besseres”. Man muss aber was besseres haben, wenn man das gleiche Geld dafür will wie woanders.// Man würde mir als Besuch von Ford niemals so einen Schweinestall zumuten, wie man ihn mir als Obdachlose gibt. Wieso geht man davon aus, dass es nicht dieselben Folgen hat, wenn ich Ford davon erzähle. Nur, weil man denkt, von Ford kann man profitieren. Wenn ich privat hier bin, interessiert es nicht? Das sind doch dieselben Kontakte. Egal, als was man gerade da war. Allein deswegen ist es ungewöhnlich, einen Dr.-Ing. so zu behandeln, von dem man auch noch weiß, wen der alles so kennt. Wenn man sich mir gegenüber nicht “benimmt”, wie man es erwarten würde - warum sollte ich. Luxus-Hotels gibt es hier ja sowieso nur wenige, wie auf Dienstreisen vom Ford-Reisedienst ausgesucht (von Kaiser damals übrigens auch) - das erwartet ja keiner als Privatwohnung. Aber einen schimmeligen Saustall, praktisch unbeheizbar. Das ist schon bemerkenswert. In dem Moment gilt mein Doktortitel und Kontakte praktisch gar nichts. Nur wirklich gar nichts für die Standard - Miete von 350€ plus Heizen zu bekommen wäre noch schlimmer. Dann muss ich mich auch nicht benehmen wie ein Dr.-Ing. Aber das versucht man ja sogar einzuklagen teilweise. Theoretisch reicht da aber auch ein Benehmen wie in der Gosse, wenn man so wohnen soll. Ich erwarte keine dicken Geschenke. Es hätte gereicht, wenn man mir meines gelassen hätte, ohne sich überall einzumischen. Dann hätte man jetzt auch keine Kosten und Mühen mit mir am Hals. Aber man ist immer noch der Meinung, ich bringe hier den Reichtum, und das sei mein Job. Und wenn ich das nicht machen will, bestraft man mich eben. Das ist in etwas das, was meine Mutter früher dachte - und ein Meister (VW bezahle Ingenieure dafür, für Kaiser zuständig zu sein - das war aber zumindest bei Ford nicht wirklich so), und viele andere denken so auch. Ob als Tourist oder von Ford, mein Job ist es, Geld zu bringen. Denkt man. Prinzipiell muss sich jede Arbeitsstelle rechnen. Aber ich habe ja nicht einmal eine. Da kann man mich doch nicht dauernd gängeln, bestrafen und ausnehmen wollen, wenn ich nicht genug Geld einbringe. Schlimmstenfalls noch etwas kosten wäre dann ja wohl das Allerletzte :-)) // Im Zusammenhang mit einem Projejtvorschlag öfter gehört: die “Uni” lehne das ab. Mag sein. Eine Begründung: man wolle den Lesern den Inhalt nicht zumuten, weil es sich hier um kalten Kaffee handelt. Was glaubt man denn, was das alles so ist, was man Lesern im allgemeinen zumutet. Erfahrungsgemäß ist die Industrie 20 Jahre hinterher, verglichen mit dem Grundlagenwissen der Uni, und der Mittelstand 20 Jahre hinterher, verglichen mit der Ausstattung in den Konzernen. Das heisst, sollte überhaupt mal jemand erfahren, was sich in den meisten Firmen so tut, ist das vielleicht 40 Jahre alt, aber immer noch nicht überall angekommen. (Ich habe die Seiten mit den Fotos der Projekt-Notizen gelöscht, weil ich ein paar MB frei schaufeln wollte, sonst ist das Programm hier so langsam. Inhaltlich spielt es keine Rolle.) wenige interessante Neuigkeiten - zB über den einen oder anderen Satelliten, von dessen Installation man hört, erwecken oft den Eindruck, es gibt davon so drei. Oder 10. Die fliegen da rum, und sorgen mit nur zweien für Satellitenfernsehen. Dass das bereits Probleme mit einem zugemüllten Orbit bestehen, man davon redet, möglicherweise wegen kleiner Partikel nichts mehr nutzen zu können, die beim Zusammenprall zweier Objekte mit enormer Geschwindigkeit eben entstehen. Davon macht man sich jetzt erst so langsam ein Bild. Man könnte lästern, da fliegt mehr rum als man Sterne sehen kann. Aber nicht mehr lange. Dann passt da nix mehr hin. Während man von Reisen ins Weltall träumt, eigentlich nur 80 km Höhe meint, und sich beeilen müsste, das noch schnell zu machen, bevor es nicht mehr geht, erfahren die Letzten jetzt erst von irgendwelchen Aktivitäten im Weltall. Das ist eigentlich immer so mit dem kalten Kaffee - die wenigsten kennen immer überall die neuesten Aufgabenstellungen und Ergebnisse. Kommt eben darauf an, für wen man gerade arbeitet und die Arbeit braucht. Wenn ich hier drei FFP2-Masken vergleiche, und notiere, welche mir am besten gefallen, dann guckt die Region schon, ob das jetzt wohl ein bezahltes Forschungsprojekt ist, und bei mir Geld raus kommt. Mit Forschungsergebnissen hat das nichts zu tun. Höchstens mit der Vorgehensweise, etwas systematisch zu vergleichen. Wenn ein Einkäufer sowas wissen wollte, könnte man sich aber so eine “Untersuchung” weltweit mit genormten Prüfverfahren durchaus vorstellen, und den Umfang der Untersuchung Projekt nennen. Obwohl jeder, der solche Teile einmal entwickelt hat, seit 50 Jahren damit arbeitet und kalter Kaffee fur denjenigen wohl noch höflich klingt, “forscht” der Einkäufer aber durchaus nach dem besten Teil, von dem bisher keiner etwas verstand in seinem Umfeld. Ob man das selber testen muss, oder nur nach Information in der Welt herum fragt, ist jedem selber überlassen. Hauptsache, er löst die Aufgabe. Man bezeichnet das nicht als Forschung. Aber die Vorgehensweise kann sehr ähnlich sein, als wenn man etwas untersucht, was noch keiner je zuvor verstanden hat. //// Oder anders: was nützt der Industrie ein Wissen an der Uni, was nicht kalter Kaffee ist, und was nicht von der Uni bis in die Firma gelangt, ohne dass die Firma selbst aktiv wird. In wie weit man der Uni hinterher forschen muss, kommt auf die Anwendung an. Die Umsetzung von Ergebnissen macht die Uni meist nicht. Dafür forscht man oft an etwas herum, was die nächsten 40 Jahre keiner braucht. Da bricht keinem ein Zacken aus der Krone, wenn man diesen Zeitraum etwas komprimieren würde und Aufgaben aus der Praxis noch einmal aufgreift und unter anderen Aspekten zeitnah untersucht. Mit all dem Fachwissen. Und unter Einbeziehen von anderen Interessen wie Kosten, Finanzierbarkeit, Pläne und Trends. Das Problem, was ich auch sehe, ist lediglich eine gewisse Zuarbeit zum Umsatz Beteiligter. Normalerweise veröffentlicht eine Uni ins Blaue, und welche Firma es brauchen kann, spielt keine Rolle. Näher an der Praxis will natürlich keiner der Konkurrenz Vorteile gewähren, die man für sich allein haben könnte. Wenn die Uni munter weiter veröffentlichen würde wie sonst auch, wären einige wohl nicht begeistert. Aber es gibt ja auch Industrieprojekte, die nicht auf Tagungen oder in Fachzeitschriften landen. Die nimmt man gern, weil die Industrie oft auch bezahlt. Statt öffentliche Gelder einwerben zu müssen, kann das sehr bequem sein. Kalter Kaffee ist es nicht. Aber Sinn des Projekts war es, MIR kurzfristig Einnahmen zu ermöglichen, selbst wenn ich kein Labor zur Vergütung habe. Wenn ich aber nichtmal in der Lage bin, Projektpartner zu finden, weil nichts von mir raus geht, ich nicht weg kann, und mich mit alten Schuhen nirgendwo blicken lassen kann, und auch kein Internet und Rechner einfach vorhanden ist. Dann geht es nicht so schnell. Dann muss ich erstmal 2 Jahre für eine Ausstattung sparen - und gleichzeitig vergammeln Zähne, was die Optik nicht wirklich verbessert. Ob das dann noch Sinn macht, oder andere Einnahmen nicht leichter zu bekommen oder sogar unbedingt nötig wären. Das ist dann die Frage. Wenn ich jahrelang immer nur Wohnung suchen muss, und die Umstellung eines PKV-Tarifs Jahre dauert. Und nie auch nur eine fachliche Mail ankommt. Was soll da für ein Projekt draus werden. Mit solchen Umständen rechnet man ja nicht wirklich. Obwohl es vorher auch schon lange komisch in Aicha war, hätte ich ja nie geglaubt, nichtmal meine Kleidung abholen zu können. Ich dachte, in Cux bin ich jetzt weg, jetzt läuft alles wie früher. Ohne komische Widerstände. Und bekam erstmal ein Obdachlosen-Praktikum verpasst, was kein Ende erkennen ließ. Es ist dann aber nicht so, dass ich dann stattdessen Wohnung und Zähnen hinterher laufe. Sondern mehr die Tendenz: wenn ich sowieso nichts machen kann, brauche ich auch nicht über Nacht Wohnen und Zähne. Da kann ich erstmal gucken, 10 min in Ruhe zu leben, bevor die nächste Katastrophe kommt. Hier muss ich nicht gut aussehen. Da kann ich mein Geld verfressen, leider reicht es nun auch, sonst werde ich dicker als je zuvor. Wo vor 3 Jahren noch ein Gewichtsverlust das Problem war, ist das Gewicht wieder da. Aber sonst nichts. Anders: als ich mal schlank gewesen wäre, hat es mir aber auch nichts genutzt, weil ich da Obdachlose sein musste, und in dem Aufzug auch nirgends hin konnte, ohne dass jemand die Nase rümpft. Ich hatte eine gute Figur, aber mich nicht ein einziges Mal mehr in schöner Kleidung gesehen, weil die zurück gelassen werden musste, und für Neues kein Geld da war. Vorteil: ich habe auch nichts gekauft, was jetzt nicht mehr passen würde. Jetzt bin ich wieder einigermaßen fit, sehe aber aus wie ein Luftballon. Da macht es nichts, wenn ich jetzt nicht zu Kunden oder Uni muss, und da brauche ich nicht zwingend eine dahin gehampekte Zahnbehandlung. Aber das kommt. Das fällt nicht weg, weil es auch ohne ginge. Es gibt welche, die gucken schon wieder, ob ich das Geld übrig habe, was sowas gekostet hätte. Es geht nur darum, keinen Pfusch in Kauf zu nehmen, weil jetzt gerade so wenig Geld da ist. Einen besseren Rechner könnte ich mir später noch kaufen, aber die Zähne sind weg, wenn die einmal gezogen sind. Dieses Spiel geht scheinbar so, dass Leute denken, wenn man mich am Arbeiten hindert, bekommen andere mehr raus. Und wenn ich arbeiten will, muss ein Minimum an Voraussetzungen aber da sein. Aber die bekomme ich nur noch nacheinander. Und man muss aufpassen, dass man nicht das ganze Leben sinnlos irgendeiner Wohnung hinterher rennt, nichts findet - und nichts anderes möglich war als Quälerei. Ich kann auch nur zwei Joghurt essen. Aber es gefällt mir nicht. Solange ich keine Zähne repariert habe, muss ich auch nicht schlank sein. Und bevor ich keine Rechner-Ausstattung habe, geht man lieber nicht zum Zahnarzt, sonst bleibt für den Rechner kein Geld mehr. Dazu kommt dann die Peripherie. Wenn ich den Rechner gegen Diebstahl versichern will, oder überhaupt etwas versichern will, bräuchte ich eine Wohnung. Nun habe ich aber kapiert, so einfach ist das nicht. Ich könnte nichtmal eine konstante Adresse während der Beantragung, geschweige denn Bearbeitung eines Projekts garantieren. Dann ist das so wie mit der Renten-Auflösung oder Wohnung. Ich beantrage was unter Adresse x - und da sitzen später andere und nehmen meines, ohne mich zu informieren. Ich musste leider wieder umziehen und merke gar nichts von einer Bewilligung. Und kriege wieder nichts ab von meiner Arbeit. Diese Methoden kenne ich ja so langsam. Mit so einem Nomadenleben kann man weder eine Firma mit einem Haufen Laborgeräten am Ort x oder auf dem Möbelwagen,noch ein Projekt sinnvoll aufrecht halten. Das Problem ist aber nicht Labor und Projekt. Das Problem ist der Zirkus drumherum. Deswegen geht es nicht. Und der ist ja zumindest teilweise nicht von mir selbst kontrollierbar. Mit meinen eigenen Fähigkeiten, Labor- oder Projektarbeit machen zu können, hat das erstmal nichts zu tun.///der Eindruck ist: ich kriege sowieso keine Wohnung, aus Gründen, die ich nicht kenne. Ich kann mir aber den Arsch aufreißen für 95 Besichtigungen, oder nur 3 veranstalten, und den Rest von Zeit und Geld in der Sonne absitzen. Das habe ich in der Hand scheinbar. Eine Zusage gibt es so oder so nicht. Darauf habe ich keinen Einfluss. Und der Situation machen sich welche einen Spaß, mich in der Gegend herum zu scheuchen. Was natürlich zu immer weniger Bemühen führen kann. Ich bin ja kein Hampelmann sadistischer Vermieter etwa. Ich brauche wirklich eine anständige Wohnung. Es ist nur nicht klar, wo. Weil nicht heraus zu finden ist, welche Arbeit ich in Zukunft machen kann. Ich weiß schon seit Jahren nicht, welche Labormaschinen ich überhaupt mitnehmen könnte, und wie groß die Räume am Standort hätten sein müssen. Das wurde ausserdem immer kleiner, was ich noch bezahlen konnte. Aber das lag nicht an mir, sondern an fehlenden Informationen. ZB: Da sperrt die SK die Tür zu - und - kriege ich das Zeug da drin nochmal? Keiner weiß. Seit 2017. Es gab 450 qm - bezahlen kann ich heute so 20 qm privat. Sonst nichts. Ich “darf” 50 qm, wenn es das für 350€ plus 100€ Heizen gibt. In 20 qm passt nix, in 50 eine Mikroskopie. Was ich dann wirklich als Unterkunft bekam, eignet sich kaum zum Leben. Geschweige denn zum Arbeiten. Und mit den Heizkosten kommt man auch nicht hin. / ich ahne schon, was kommt. Wenn ich beginne, Stellen zu suchen, bekomme ich keine Zu- oder Absagen. Dann kommen die Affen hier mit ihren Geldforderungen und bei Nicht-bezahlen Haftbefehlen, sobald die Adresse offiziell bekannt ist - da kann ich wieder nicht arbeiten und verdienen, theoretisch. Es läuft seit 2010 immer darauf hinaus, nichts arbeiten und verdienen zu können. Was das soll, weiss ich nicht, aber das erklärt die ganzen Vorkommnisse seit 2010 am Besten. /Ob kalter Kaffee oder nicht, ist eigentlich kein Grund, dass etwas gemacht werden kann oder nicht. Darüber nachzudenken, macht gar keinen Sinn, wenn grundsätzlich überhaupt nichts geht. ///: Der Knüller heute Vormittag: ich merke, meine endlich vorhande Fachzeitschrift auf einem 4-Zoll-Monitor kommt nur alle 14 Tage statt jede Wo. Das war im Sommer oft so früher. Also geguckt, wie viele Ausgaben pro Jahr kommen denn eigentlich, Media-Daten gefunden, wo man nie rein guckt, ausser man will für 8000€ eine Reklame oder Stellenanzeige schalten. Und was guckt mich da an. Ein Foto vom Typ Kölbl 2. Also so einer, wie der, der bei mir zuletzt in Aicha begann, meine Maschinen aus der Korrosion mitzunehmen. Es gibt praktisch nichts, wo einer von hier schon drin steckt - obwohl kein Mensch fachlich was damit anfangen kann, mit dem, was ich mache. Aber selbst in einer Fachzeitschrift ist da schon wieder so etwas. Was gleichzeitig den Eindruck erweckt, wenn das Foto falsch ist, stimmen die Daten im Dokument auch nicht mehr - da pfuscht jemand drin herum.////So nebenbei: ich frage seit 10 Jahren dasselbe. Es gibt nie eine Antwort. Aber umgehend Mails, in denen Man andeutet, wenn ich allein 2 Mails verschicke, rechtfertigt das eine Bezahlung der Empfänger. Und genauso arbeiten die auch alle. Bei mir war das “Gehalt” ja schon einmal von mir verdientes Geld. Also meine von mir erwirtschafteten GmbH-Einnahmen, bei denen dann mein “Gehalt” später. angerechnet war. Das heißt: das Geld hatte ich schon, nur nicht versteuert. ES gab null eur Geld dazu, und weniger Arbeit. Nichts, was neue Einnahmen gebracht hätte. An kann es auch anders formulieren: ich war zum Nichtstun gezwungen, damit meine Miete aussieht wie Lohnsteuer, für ein Gehalt, was ich nicht bekam. Dafür musste ich gewinne aus 2010 und zuvor zwar nicht alle auf einmal versteuern, habe aber nach 2010 Jahre nichts verdient. Gefragt, ob ich das will, hat keiner. //Ich habe kein Gehalt fürs Nichtstun bekommen. Wenn ich mehr gearbeitet hätte, hätte man mir aber nicht mehr Geld gegeben. Also auch nichts. Das wollte man wohl damit erreichen: möglichst wenig Arbeit, die man (meine GmbH) mir bezahlen müsste. Und alles, was Geld bringt, nicht zu mir, sondern jemand anderem geben./: Und jetzt meint halb Niederbayern, jeden, den ich nur angucke, muss man fürs Nichtstun bezahlen - weil das bei mir auch so aussah. Korrekt wäre gewesen, mir zu sagen, dass ich nichts mehr bekomme, GmbH abmelden 2010 und Gewinne versteuern. Fertig. Das Geld dafür war locker vorhanden damals. So etwas in der Art hat nur Bosch nur für Bremsen gesagt. Da wolle man zB eigene Mitarbeiter bei den Lieferanten prüfen lassen. 10 Prozent vom Umsatz machten diese Aufträge bei mir maximal aus, das war mir aber egal. Ich hatte ja sowieso zu viel Arbeit. //Ich befürchte, man dachte, ich sei so ein eigener Mitarbeiter. Dann hätte ich NUR Bremsen in einem Werk gemacht, Buderus vermutlich, und nur noch 10 Prozent verdient. Das ganze Labor wäre verwaist zurück geblieben. Ähnlich wie 2018. Buderus wusste aber, dass das nicht geht. Die Frage wäre, ob zB beim gericht Leute dachten, ich sei nur eingestellt und sowieso nur mit Bremsen beschäftigt. Und so ein Gehalt bekäme ich ja nicht. Das verschwände bei einem anderen, oder käme in Form anderer Arbeiten bei mir an. Das richtige Gehalt für mich wäre Ja ein Vielfaches von dem, was ich an Bremsenwerkstoffen pro Jahr für Bosch untersucht hatte. //Nix Polizei. Die Polizei bildet suche angeblich besondere Befugnisse ein, weil ich 2012 auf meinem AB einen Spruch hatte, wer mich nicht (mehr) erreicht, solle sich an die Polizei wenden. Aber nicht, damit die mein Labor fährt, sondern weil mir was passiert sein könnte - und um den Terror abzuwenden, den man an meinem Apparat veranstaltete. // scheinbar meint man seitdem, immer einen oder eine Firma aussuchen zu können, bei der man mich am meisten zu Umsatz bewegen könnte - nur ist der immer Null. Und egal, wer das jeweils sein soll, es ändert sich nichts für mich. Es wird höchstens immer schlechter. Wer das wirklich ist, der dahinter steckt, weiß ich nicht. Man hat sich aber darum gerissen, an meiner Stelle mein Gehalt zu bekommen, was mir meine GmBH bezahlt hätte. PLus Gewinne aus Laborarbeit oder Verkauf von Sachwerten. Wenn aber nix mehr da ist, wäre ich scheinbar dazu da, Neues Geld zu verdienen, was alle anderen dann als Gehalt bekämen, nur ich nicht. Unklar ist nur, ob man pro forma meine “Stelle” bekam, oder ob sich jemand ausser mir tatsächlich 4000-6000€ pro Monat nimmt, und deswegen auch die Maschinen weg sind. Und sowas würde ich Kaiser durchaus zutrauen. Was ich hier als “Antworten” bekomme, ist gar nichts, nicht zu gebrauchen in der Regel oder Abwimmeln - und seit 10 Jahren fast nichts fachliches. Egal, wer das gerade sein soll. 4000€ Pro Monat für die Geschäftsführung von Null Umsatz - dafür meine Maschinen verkaufen oder vermieten und dafür sorgen, dass ich nicht mehr selbst an mein Labor und dieses “Gehalt” komme wäre der Job. Plus meine Post abgreifen, am liebsten meine Sozialhilfe auch noch. Ich weiß nicht, ob und wer das macht, aber es gibt auch nichts, was widerlegt, dass es so sein könnte.//// Was soll das jetzt? Ich habe zwar gehört, dass Kaiser damals mein Postfach in Salzweg “übernommen” haben soll. Offiziell gilt es als abgemeldet, meine Zustimmung dafür hat er nicht. Oder wer auch immer. Subjektiv entsteht der Eindruck, als müsste ich den aalten Sack mal von meinem Einkommen wieder runter bekommen. Dann könnte ich auch wieder was verdienen. 2007 wollten alle eine Tankstelle, 24 h pussy am Tag dreimal die Woche, mein Labor war überhaupt nicht relevant, obwohl ich extra wegen einer Produktion, und potentielle Umsetzung von Entwicklungsarbeiten da war. Das machten dann welche von der Telis, als es funktionierte und/oder Buderus. Die zogen mit den Bremsen von dannen. Aftermarket. Mit meiner Spec quasi. Zwar im Auftrag für und mit Bosch, aber Buderus hat nichts gemacht, stand auch auf der Spec auf einmal und ich bekam nichts mehr. Dann soll doch jeder da bleiben - wieso jetzt auf einmal wieder mein Labor? Bei mir gibt’s nichts mehr, wenn ich nie was für mich verdienen und machen kann.// Man muss ja immer davon ausgehen, ich schreibe oder rufe ja nicht die Unterwelt in Brasilien an, sondern Gerichte, Firmen oder Bekannte in hohen Positionen, Eigentümer von Ferienwohnungen oder Professoren. Private Krankenversicherung. MLP. Und da kommt entweder nix, oder sowas bei raus. Das kann ja nicht sein. ////Ich mache überhaup kein Theater wegen dem Ausweis. Der in Aicha war abgelaufen, mit einem neuen Passfoto, was ich in Eging hatte machen lassen, 2 mal, weil ich immer dünner wurde - wollte ich zur Gemeinde. Außerdem hatte ich in Eging einen Termin beim Friseur. Aber da kam schon jemand fremdes, zum Termin vergeben, weil ich 6 Wo davor was umsonst bekam, und Man Schwarzarbeit vermutete. Ich hätte aber wieder Geld gehabt. Aber ich kam da nicht mehr an, weil ich an dem Morgen aus der Wohnung flog, und zwar bei der Gemeinde landete, aber ohne Wohnung ja da keinen Ausweis mehr bekam. Ich bin dann nach PA, nach Salzweg und mit Leihwagen nach Cux. Statt was sinnvolles für das bisschen Geld zu bekommen. Vorher hatte ich mal in Cux gefragt, ob ich über die FeWo einen Pass bekommen kann. Ich habe Pass gesagt, aber Ausweis gemeint. Ohne Ausweis bekommt man auch keinen Pass. Aber zu meiner Überraschung tat sich da etwas auf, wasdachte, ich brauche Papiere, ich habe 16.000€ Rentenversicherung. Kein Problem. Und ich habe nach Monaten erst kapiert, die wussten gar nicht, dass einfach nur mein Ausweis verlängert werden musste, nichts gefälscht, nichts beschafft. Nur fehlte jetzt die Wohnung. Aus der FeW flog ich raus, in der nächsten ging das nicht. Dann war das Geld aus. Die 16.000€ hatte ich zwar zum Abruf angekündigt, aber nicht mehr angefordert. Dann würde ich vom Herbergsverein zum ersten Vermieter gesteckt. Und der wollte, dass ich mich obdachlos melde, offiziell im Ausweiseingetragen. Ich dachte, man hat mir meinen Ruf langsam genug ruiniert, ich muss ja sowieso irgendwo wohnen, also muss nur eine Wohnung her. Gab es aber nicht. Und die ganze Zeit hatte ich sowohl in Cux als auch mit Passau und Aicha Kontakt. Aber nichts von meinem Eigentum erfahren. Krankenkasse musste wegen Geld vom Jobcenter her. Der alte Ausweis reichte. Und damit hat keiner gerechnet. Ich kam also längst wieder an Geld, theoretisch auch Miete, als ich noch immer auf Sofas saß, und man meine 16.000€ wollte. Scheinbar hätte ich damit problemlos Papiere bekommen. Darauf wartete der Herbergsverein irgendwie. Und ganz zuletzt gab es einen Ausweis umsonst, aber nur mit Hilfe des Jobcenters. Ohne Wohnung. Da wurde einfach kein Straßenname eingetragen. In Eging oder Salzweg wollte das aber keiner machen. Da ging erst wieder der Zirkus los, eine Adresse haben zu müssen. Wo ich dann aber nie bleiben konnte. Ich brauchte hier Aber auch keinen - bis auf Kleinigkeiten wie SIM-Karten bekam ich fast alles mit dem vorläufigen. Nur keine richtige Wohnung. Dieser Rauswurf nur einen Tag später hätte den Obdachlosen-Zirkus verhindern können. Heute betrachtet man es als Gnade, wenn man eine Obdachlose überhaupt wohnen lässt. Oder anders: als Obdachlose bekam ich was. Als Dr.-Ing. nicht. Es kommt nur immer darauf an, er den schwarzen Peter gerade hat, und Gesetze nicht wirklich erfüllt. Aber erfroren nützt mir ein Ausweis auch nichts. Ich vermute, der gedruckte kam in Cux an, und hätte hier genommen werden können. Aber ich bekam gerade noch meine neue EC-Karte - dann nix mehr aus Cux. Aber ich wollte ja nur meine Sachen, gar nicht mal lang und breit hier bleiben. Da gab es dann nix, und dann kam auch noch Corona. Wo Wohnung suchen sogar verboten war. Aber mein Job ist ja nicht 10 Jahre Wohnung suchen und Papieren hinterher rennen. Das muss ja irgendeinen Sinn machen. Und in dem Salat haben mir einige ihren Briefkasten angeboten. Gedacht hat man aber, man bekommt dann meine Miete vom Sozialamt dafur, und ich gehe woanders hin und bezahle dort selbst. Keiner hat in Betracht gezogen, dass die übliche Variante, Ausweis und Wohnung gleichzeitig vorkommen sollten. Das wäre immer “entweder oder” geworden. Also zum Ausweis bekommen hätte ich eine Unterkunft bekommen. Bis der Ausweis da ist. Und dann muss man da irgendwie wieder raus. Und der nächste kommt dran und kriegt seinen Ausweis. Ich war fassungslos, bin zurück, und das erste in Bayern, den gültigen Ausweis wollte man mir gleich wegnehmen (weil es dafür ja nun Geld beim Jobcenter geben könnte?) Ich war geschockt. Aber das Jobcenter war da nicht so wie in Cux, und hier kennen mich ja auch mehr Leute. Wenigstens vom Sehen. Nach 15 Jahren in Aicha, teilweise als Hauptwohnsitz. Da war das egal. Gemeldet bin ich ja sowieso, weil die Gemeinde die Wohnung “ausgegeben” hatte und bezahlt bekommt. Was aber noch lange nicht heißt, dass man mir einen Reisepass geben würde, solange noch 5 cent zu bezahlen sein könnten. Damit käme ich ja weg, so kommt mir das vor. Ausser dem Theater mit Klagen und Überfällen. Dabei ist es genau umgekehrt. Andere haben meine Sachen in Aicha einfach behalten Nachdem ich raus flog, und nie bezahlt oder wieder raus gerückt. Man akzeptiert einfach nicht, dass ich mein Labor nicht verkaufen will, und versucht scheinbar, den Verkauf zu erzwingen. Und da kommen dann so komische Lebenslagen bei raus. Der Witz ist ja, dass ich illegal genauso weg käme, mit Hilfe irgendwelcher Leute, die man so trifft unterwegs. Wenn ich unbedingt reisen wollte, wäre ein fehlender Pass kein Hindernis. Das ist fast leichter als der legale Verwaltungsakt, den Gemeinden daraus machen, Ausweis und Pass auszustellen. Das kann man alles kaum glauben. Ich weiß aber nicht, ob man es mir nur zeigen will, wie das illegal ginge - weil man genau weiß, legal bekäme ich auch alles - oder ob das echt ist. Das ist eine Welt, die man Ärzten nachsagt. Die kennen nur Kranke, und wundern sich fast, dass es noch Gesunde geben soll, “gesund” normal ist und die meisten Menschen gesund sind. Die Kranken sind aber oft besser versorgt. // /:::://Weiter gedacht: ein Virus geht nur über „Mundpropaganda“. Bei 85 % Impfung sind die anderen 15 Prozent erstmal auch geschützt. Wenn 50 Prozent ein internetfähiges Gerät haben, der Rest nicht. Dann ist es eigentlich erstaunlich, dass sich 100 Prozent aller Einwohner in D sagen lassen, was man in einer Pandemie darf. Das geht ja bei 40 Prozent schon, dass dann alle freien Entscheidungen weg sind, die man beeinflussen oder überzeugen muss. Der Rest muckt aus anderen Gründen nicht mehr. Mit Internet erreicht man 50 Prozent plus Mundpropaganda, also 35-100 Prozent. Um jeden ohne Internet zu informieren, wären 85 Prozent informierte ausreichend. Wenn sich etwas nicht herum sprechen soll, lässt sich das auf 50 Prozent über Nacht reduzieren, und davon würden nur 40 Prozent meckern können. Das sind 16 mio., wenn man von 80 mio Erwachsenen ausgeht. Ungefähr das, was es als App-Download gab, als die Corona-App neu war. Man könnte frech behaupten, das sind die, die die Demokratie ausmachen. Der Rest ist egal. Das ist alles andere als die Mehrheit. Wenn man die erreicht, regiert und beeinflusst, kann der Rest nichts machen. Diese Quote ist vermutlich in anderen Ländern anders. Wenn man zwei Fragen stellt: wer steht unter keiner Fuchtel und kann sich frei entscheiden, und würde sich ohne weiteres zentral registrieren und erfassen lassen. Und wen erreicht man mit oder ohne Technik eigentlich überhaupt, (und wie lange dauert das, von einer zentralen Stelle aus eigentlich, bis jeder was erfährt und was macht oder eben nicht.) selbst wenn 100 Prozent Internet haben, aber null Prozent erfasst und gefunden werden wollen, kann man nix demokratisch regieren. Zwar nur Hausfrauendenken, aber ich vermute, man ist sich dessen bewusst, und testet, wie die Verhältnisse sind. Wir hätten die Hälfte der nötigen Quote, selbst bei maximaler Vernetzung. Zur Zeit nur ein Viertel. Da regieren welche mit, die nicht greifbar sind, hieße das. Die, die die Freiheit der Leuten einschränken können, die dann offiziell nicht mehr verfügbar und regierbar wären. Real oder als Illusion. Die „Bürger“ „gehorchen“ der Caritas oder dem Kirchenchor. Oder einer Dorffuchtel. Aber nicht irgendeiner zentralen Regierung. Ich bin sowas nicht schuld. Kommt eben drauf an, ob das drei einzelne Leute oder 30 Millionen betrifft.//// Solche Fragen stellen sich schon, wenn man überlegt, wie ein Dorf mit 1200-2500 Einwohnern, wo jeder 200€ im Monat verfrisst, dabei vielleicht 20€ Gewinn da lässt, vermutlich weniger, drei Supermärkte haben kann, und ein Stadtteil von Köln mit 20.000 Einwohnern hat gerade mal einen. Die Fremden sind das nur in Ausnahmen, Ausländer beim pendeln kaufen hier nicht so viel. Urlauber, aber nicht immer. Und es sehen viele deutlich herunter gekommener aus, als es sein müsste. Sozialhilfe ist nicht zu wenig, wenn man auch etwas bekommt. Aber es ging sie schon vor 20 Jahren damit an, dass ein Taxi mich als Ingenieur nicht fahren wollte, weil man davon ausging, es bezahlt sowieso keiner was. Haben die alle erst gar nix, was ankommt, wie anfangs bei mir. Oder sind die nur geizig. Ohne Ausweis gibt es vieles nicht. Und wenn es was gibt, kommt es nicht an. Wie viele glauben zB die Haftbefehl-Masche. Und trauen sich kaum, es drauf ankommen zu lassen. Die gehen dann auch alle nicht in ein Amt oder Impfzentrum. Nur da hin, wo man sich kennt. Ich halte das bei mir zwar für eine Ausnahme, weil ich ungewöhnlich viel Geld hatte früher. Aber möglich wäre genauso, dass es jedem hier so geht. Das heisst, 43 Prozent Geimpfte, und ein paar die einfach keine Impfung wollen, wären dann wirklich noch freie, normale Bürger. Der Rest stünde vielleicht jetzt schon mit oder ohne Grund irgendwie unter Druck, sich nicht registrieren lassen zu können oder zu wollen. Egal, ob für Sozialhilfe, Impfung oder Busfahrkarte. Wobei die Digitalisierung noch nichtmal überall angekommen ist./// Interessant wäre, zu fragen, wie viele sich nur deswegen nicht impfen lassen, weil sie nicht registriert werden wollen. Wenn da raus kommt, 50 Prozent im Dorf haben erst gar keinen Ausweis, oder geben ihre Adresse nicht preis, weil an sonst wer weiß was befürchtet, würde mich das nicht wundern.///// Da merkt der erste, dass das Impfen besser voran ginge, wenn man „die aufwändige Registrierung“ weg ließe. Und selbst in Supermärkten einfach geimpft wird. Das ist eine sehr weise Feststellung, wenn bisher 15-30 min pro Termin geplant waren, obwohl 3-5 min auch reichen könnten. Machte ja nix, wenn sowieso zu wenig Impfstoff da war. Kommt immer darauf an, was man will. Sichere Patienten oder sichere Verwaltungsvorgänge. Wenn mir zB ein Jobcenter zwar einen Termin gibt, mir dann aber 20 min erzählt, für was ich alles selbst zuständig bin. Und nichts für den Berater zu beraten übrig bleibt, ausser mir das Geld mitgeben. Dann nutzt ein Termin wenig. Es ist zwar immer gut, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Aber nichtmal das muss ja so sein. Da können auch Vertretungen und andere sitzen, unter irgendeinem Namen x. Zumindest war man sicher, dass etwas ankam, was man sich gegenseitig sonst hätte schicken müssen. Wirklich effektiv ist das aber nicht. Offen bleiben ja haufenweise Fragen, für die keiner zuständig war. Obwohl es sich genauso auf Lebensumstände und Arbeit auswirkte, was man wissen wollte. Man kann also nicht alles auf einen Kontakt reduzieren - und der weiß dann das Meiste nicht. Auch nicht, wo man sonst (kostenlos) fragen kann. Dieser Widerspruch, den findet man oft. Man MUSS diesen oder jenen kontaktieren, das ist der Einzige zuständige angeblich. Und der kann das nicht, will das nicht, oder ist nicht zuständig. Hat aber 100 Prozent Befugnis, irgendwas zu machen oder nicht, was davon abhängt, weil er der Einzige sein soll. Mit mir geht man oft genau umgekehrt um: man ignoriert mich, fragt gar nicht erst, obwohl es keiner besser wissen dürfte und macht irgendwas über mich hinweg, was hinterher Chaos verursachen kann. Und die häufigste Variante ist es, eine scheinbare Zustimmung zu erschleichen, sich aber so oder so selber bedienen wollen, mit dem, was man vor hatte. Egal, ob es einem Zuständigen oder rechtmäßigen (Eigentümer, Fahrer, ..) passt oder nicht. Sprüche Wie „Sie wollten das doch so“ sind häufiger geworden, obwohl keiner sowas wollte, wie im Gammel wohnen etwa.//////Im Gegensatz zu mir hat da jemand, der noch nie gearbeitet hat oder nie etwas besessen hat, plötzlich den eindruck, wegen drei Wochen auf seinem Sofa sei ich die nächsten 20 Jahre eine Art Sklave, den man blöd anmachen kann, wie man will. Während Gesockskis mein Eigentum übernehmen. Das passt alles nicht wirklich zu dem, wie es sein müsste. Ganz unabhängig von dem, was ich mir vorstelle, wünsche oder erträume. Sowas ist grundsätzlich nicht akzeptabel.///// Ich bin übrigens auch nie irgendwelchen unrealistischen träumen hinterher gelaufen, es geht immer nur um Positionen oder Gegenstände, Firmen oder Kunden, die ich schon längst hatte. Die auf auf merkwürdige Weise abhanden kommen - und dann gibt man mir großzuügig die Chance,,für andere nochmal dasselbe aufzubauen oder zu erreichen. Wobei natürlich vor allem die anderen profitieren wollen. Ich war schon was besseres, als ich her kam, als ich in der Region je hätte werden können. Weil es solche Stellen mit solchen Karrierechancen und Gehältern wie bei Ford hier praktisch nicht gibt. Aber das wusste ich damals ja nicht, ich hatte auch bessere Kunden als sich manches Labor je erhofft. Aber es gibt definitiv zu viel Gesocks und dämliches wie geldgieriges um mich herum, so dass man auch was von seiner Position oder seinem Erfolg gehabt hätte und hätte behalten können. /erst macht man mir alles kaputt. Jedes Mal. Und dann verhindert man auch noch, dass ich was neues machen kann und lässt mich im unklaren, was denn nun mit dem bisherigen passiert ist. Nicht, ohne mir sämtliches Geld aus der Tasche zu ziehen. Das hat mit Träumen nichts zu tun, es geht um für einen Dr.-Ing. ganz selbstverständliches, bis für jeden Bürger banalstes, was ich gar nicht, mit Mühe oder in billigster Form bekomme in letzter Zeit. Wobei ich natürlich weder das, was ich bekommen kann, noch die, die besseres verhindern, nicht akzeptiere.///. Dabei ist es am immer wieder so, dass man irgendwelche Leute an nicht dran hängt, und so tut, als müsse das so sein. Teilweise spielen die Vermieter, ohne dass ich da wohne, teilweise heißt es, die ersetzen mich, und übernehmen meine gesamte Identität - oder man braucht deren Firmengründung, um mir Sozialhilfe zu geben. Und eigentlich sei diese jeweilige Kuh ja nur stellvertretend für Kaiser da. So, als wäre noch immer Kaiser für alles zuständig, kann oder will selber aber nicht auftauchen, und verpasst mir stattdessen solche Leute, die mir dann auf die Pelle rücken. Dass da so ist, dafür spricht nur, dass ich unter ähnlich rückständigen schlechten Bedingungen leben muss wie mancher es in so einem Werk gewohnt war. Konkret steht davon aber nirgendwo etwas, dass es hiereinen dirrkten Kontakt zwischen einer Firma Kaiser und den Leuten nicht Cux in meiner Nähe gab, mit dem Ziel, dass auch eine Firma Kaiser über meine Zukunft bestimmen kann. Mag ja sein, dass man sich kennt, aber dafür arbeiten würde ich nicht mehr. Schon gar nicht nach deren Pfeife tanzen. Es war immer wieder mal so, als ob man mein Labor in die Form pressen wollte, die Kaiser ursprünglich für mich vorgesehen hatte. Aber das war ein anderes Labor, das zweite war mein eigenes, und ich selbstständig. Ich hatte auch nicht mehr vor, es zu ändern.///: Das neueste Gerücht war, dass mein Chef bei Ford damals dafür 1,5 Jahre in den Knast soll. Aber weil man das damals nicht geschafft hat, wurde 20 Jahre daran gearbeitet, was anderes anzuhängen, was auch Knast gäbe. Und dazu gehören eben solche Dinge wie keinen Ausweis erstellen, obwohl man einen haben muss. Hier ist immer die Frage - wieso nicht. Es gibt Hinweise, weil es schon einen Haftbefehl gibt, und beim Austeilen automatisch Vollzug droht. Wer hier mit Haftbefehlen drohte, war die, die mir die Kfz-Briefe abnahm, und ein verschwundenes schreiben nach dem Gespräch in Deggendorf ließ zwischen den Zeilen etwas von einem Jahr stationärem Aufebthaltb durchblicken, ohne zu begründen wieso. Bei dem Protokoll oder Gutachten war kaum eine Zeile korrekt. Auf 15 Seiten. Selber korrigiert zum Gericht gebracht, 2015 etwa. Das ist 6 Jahre her. Seitdem war ich 40 mal bei Polizei, Gericht, Bürgerämtern, Verkehrskontrollen. Aber ausgerechnet so ein Kaff, wo man auch noch 10 Jahre beim Steuerberater war, stellt sich dann an. Im Grunde geht einem der ganze Mist nur noch auf die Nerven. Lächerliches, banales dauert Jahre - was man wirklich könnte, wird verhindert, wo es nur geht, na erwartet werden Ruhm, Ehre und viel Geld von mir. Dafür bekommt man dann eine Gammelwohnung und gesetzlich vorgeschriebene Sozialleistungen. Spätestens ab dem Rentenalter auch nie mehr was besseres.////Man kann diese ganzen Geschichten von früher betrachten wie man will. Aber wenn ich 20 Jahre später auf einem Campingplatz kein Zelt aufstellen kann, ohne dass mir einer mit der Polizei droht und was von Korruption erzählt, da fällt einem nix mehr ein. / Die Zusammenfassung der Ereignisse könnte auch so lauten: erst kriegt ein Lieferant nix hin, so dass erstmal jemand von Ford hin muss, gucken, was da los ist. Abgesehen davon, dass bei Ford ganze Abteilungen zeitweise mit diesem Lieferanten zu tun hatten, weil die Autos gebaut werden mussten. Aber nix kam. Dann können die ihre eigene Anlage nicht bedienen. Die Arbeit mit der Verwaltung dreht man auch gleich Ford an, bezahlen lässt man sich am liebsten alles sowieso. Dann brennt dasDing auch noch ab und keiner darf das wissen. Was natürlich nicht ging, weil ja erstmal wieder keine Teile kamen, und in kürzester Zeit teils von Hand Ersatz her musste. Nebenbei schnüffelte man in meinen Zeugnissen herum, wusste aber nicht, dass ein Fachlabor nunmal kein Labor ist, Ruiniert mir mit der Einstellung und einem Rauswurf die Karriere, und privat verpasst man mir den Ruf einer Nutte - und nach 10 Jahren als Mieter mit 2 Firmen und einer Hand voll dämlicher Aushilfen kann man sich nirgendwo mehr blicken lassen, ohne irgendwelchen Ärger zu bekommen und bekommt weder Geld noch Wohnung. Alles nur Wegen Leuten, die fast durchweg nicht einmal studiert haben, schon gar nicht promoviert, nichts richtig können, verglichen mit den Anforderungen woanders - viele nichtmal das Nötigste, um sich irgendwie zu verständigen. Aber die ganze Zeit kassiert und mir meine eigenen Ziele am Ende deswegen massiv verbaut haben, damit man immer schön weiter kassieren kann. Also, wenn ich das gewusst hätte, auf was man sich da einlässt, wenn man ohne Not einen Job wechselt. Dann wüsste ich aber, was ich damals besser anders gemacht hätte. Und nicht, was ich heute machen muss, um diesen Leuten besser zu gefallen./// Das Kranfoto ist hochgeladen. Die Leute da drin: ein Foto taucht beim Zahnarzt in Hattingen auf, der Freund von der in Cux hat mir vielleicht in Rittsteig was gezeigt, viele Wohnungen dort gehören scheinbar zu Diakonie oder ähnliches, und zuständig ist eine Maklerin, die mich nicht leiden kann, und bei der Caritas in PA arbeitet, und/ oder bei einem Käseblatt. Was hier den Touch von Ford oder Zahnarzt hat, ist irgendwie alles andere als eine normale Wohnung. Teuer, die in PA waren winzig, aber sauber. Teilweise neu. Die in Cux dahin gehampelt. Aber bekommen habe ich da nichts. Das ist auch ein Problem, wenn es zwar 100 Wohnungen gibt, aber nur drei Makler. Der sitzt dann da drauf und gibt einem keine davon. /////Eine Anspielung geht so, dass die beiden Autos auf einen Titel anspielen. Das erste soll ein Arzt sein, das zweite ein Dipl.-Ing. / Gibt zusammen Dr.-Ing. - zum Corona-Test? Nach links?/ ich weiß, dass ich nicht mehr Mitarbeiter bei Ford bin, seit 1999/2000. Ein paar Aufträge gab es noch, ohne eingestellt zu sein. Der vorige „Zug“ war aber eine ziemliche Ähnlichkeit mit André Rieu, wo man etwas zwischen zurecht geschminkten Zahnarzt und Kick hätte erkennen können. Dipl-Ings? Wenn der erste ein Arzt war. Aber der Name eines Profs in Deg, denn könnte man da geturnt haben. Aber - was soll das?? Ich hatte nach einem Ausweis schon gefragt, als ich damals das Zimmer beim Camping hatte. Aber die Adresse ging scheinbar nicht, als ich den Ausweis laut Caritas holen können sollte, war ich schon wieder da weg. Das Jobcenter hat die Adresse später trotzdem benutzt, aber nichts geschickt, sondern mir persönlich gegeben. Das war deswegen doof, weil die wohnung von der Gemeinde verteilt wurde, wo man mich rein steckte. Also die Ausgabestelle für Ausweise (das ist ja die Gemeinde) wusste jetzt besser als jeder andere, dass Camping nicht stimmt. Aber die waren sauer, dass die Caritas anrief, und meinte, einfach keinen Ausweis raus rücken geht nicht. Weil man mich hier scheinbar nicht haben will, oder Vorteile hätte, wenn ich in Aicha wäre, besteht immer die Gefahr, bevor man mich hier offiziell einbürgert, wirft man mich lieber aus der Wohnung. Dann sitze ich auf der Straße und das Theater geht von vorn los. Man wurstelt also herum, um einerseits Meldepflicht und andererseits Unterbringung von Obdachlosen gerecht zu werden bzw. auszuweichen. Dazu kommt eben - der Terror, dem ich in Aicha ausgesetzt war, als es eine bekannte Adresse gab. Gemeinheiten sind dann zB: Schreiben, in denen steht, ohne Ausweis gilt weder Krankenkassen-Karte noch Busticket. Normale Menschen brauchen keinen Ausweis beim Arzt. Eine Gemeinde kontrolliert damit indirekt auch noch, ob ich zum Arzt gehen kann. Je nach Arzt. Zumindest probiert man es. Man hängt immer zwischen halbseidenen Zuständen - wo man entweder den, der einem nichts gibt - oder den, der nichts bekommen hat, verklagen könnte. Und ein Image-Problem hat man mit dem Gammel auch noch - und man schränkt permanent den Zugang zu Ärzten ein. Das passt mir alles nicht wirklich. Es wäre einfacher gewesen, zuerst eine anständige Wohnung zu haben und dann den Rest darauf aufzubauen. Aber kaum fängt man damit an, geht der Zirkus auch schon wieder los. Ich hätte übrigens ein schönes Büro gehabt, wo man auch wohnen konnte, und eine schöne Wohnung, wo ein Büro drin war. Beides musste ich aufgeben. Was man hier aber “spielt” ist der Ersatz für einen Lagerraum, wo meine Korrosion drin war. Ohne richtigen Fußboden, ohne Dusche, mit fast keiner Heizung. Ich habe gehört, Mann muss mir einen Ersatz für die Miete geben, die ich bezahlt habe, obwohl ich gar nicht mehr rein kam in die Korrosion. Und prompt steckt man mich in eine Art Lagerraum. Nix schönes Zimmer beim Camping. Das ist alles nur Fusch und Show - an der Grenze zu möglichst kostenlos. Berechnet wird aber normale Sozialhilfe. Mit normaler Miete, normaler Krankenkasse - und astronomische Stromkosten fürs Heizen kommen auch noch dazu. Es ist kein Problem, hier zu bleiben, sondern da wieder weg in was besseres zu kommen. Ohne Ausweis, wo diese Adresse drin steht, geht scheinbar nix. Soviel zum Image. Früher hat in 10 Jahren nur dreimal jemand Papiere sehen wollen. Heute kommt das dauernd vor, nach der Adresse gefragt zu werden. Wie absichtlich. Jede Gelegenheit wird quasi zum Erpressen der Anschrift genutzt. Und jeder bringt das mit der Antczak -Wohnung in Cux in Verbindung. Da war ich auch mal, aber als eine von 30 Unterkünften nacheinander. Da hingen Kinderfotos, wie man bei Ford mal erzählt hatte. Da hatte jemand Fotos der Kollegen bekommen, aber deren Kinderfotos. Sowas hing in der Wohnung auch. Einige hätte tatsachlich Ford- oder Visteon-Angestellte sein können. Aber nach einem Ausweis habe ich da nicht gefragt. Da waren andere Adressen relevant.// das war da, wo der Hund zu Fuß in den 5. Stock musste. Ich bezweifle, dass das offizielle Wohnungen sind. Die wirken wie nachträglich in Dachböden rein gebaut oder mit Containern drauf gestapelt und verkleidet. Das weiß ich aber nicht genau. Deswegen wundert es mich, dass ausgerechnet da meldeadressen vergeben werden. Vielleicht ist dann die richtige Wohnung im 2. Stock und 140 qm groß - und irgendwer berechnet mir das dann. Da bin ich dann aber nicht./// Jetzt hat die Region den Ford-Jargon entdeckt. Man sucht einem Resident Engineer zwischen 2 Abteilungen. Irgendwie war das früher anders. Da saß dann einer weit weg von der eigenen Abteilung in einem Werk. Oft sogar von einer anderen Firma. Und war eine Art Webcam und Sprachrohr vor Ort, gleichzeitig der Prügelknabe für das Werk, in dem er saß, für zu wenig support aus dem Hauptwerk. So rein subjektiv hat man dabei nun meine Vorstellung von 1.500-20.000km Entfernung zwischen den Standorten oder Firmen auf 10 m zwischen 2 Büros geschrumpft. Im Reduzieren von Arbeitsinhalten und Beschreibungen ist die Region einfach spitze. Diese einfachen „Vermittler“ zwischen Abteilungen vor Ort gibt es in manchen Konzernen auch. Schwerpunkt Kommunikation. Nicht Produktion. Mit verschiedenen Bezeichnungen, aber nicht Resident Engineer. Die mobilen, die nur tageweise in die Produktion geschickt wurden hießen STA, Supplier Technical Assistant. Gehörten aber zum Einkauf, nicht zum Engineering. (Also: Nicht STA wie Staatsanwaltschaft, sondern eine Art Support für Lieferanten.) Es gab damals gerade mal erste PCs für jeden. Da war eine Video-Konferenz noch was ganz besonderes. Deshalb waren Leute vor Ort nötig, die im Sinne eines Kunden beim Lieferanten mithalfen. Es wurde dann schwerer für den Lieferanten, einem Kunden Mist zu erzählen - und für einen Konzern leichter, die Produktion beim Lieferanten zu unterstützen. Auf deutsch: die Lieferanten hatten die Maschinen, waren aber oft zu doof, das raus zu bekommen, was die Kunden sich vorgestellt hatten. Und die Kunden verstanden nicht, wieso sich Werke scheinbar so blöd anstellen. Weil Lieferanten keine Ingenieure bezahlen konnten, hat man denen vom Konzern aus einen da hin gesetzt, der vom Konzern bezahlt blieb. . / in der eigenen Firma eines Lieferanten macht das natürlich keinen Sinn, selbst einen Resident reinsetzen und selbst bezahlen ist was anderes. Es gab aber auch solche Konzern-internen in unterschiedlichen Ford-Werken, nur eben dann weit weg. Nicht im Büro nebenan. Was üblicher war, war jemanden von Bosch oder Conti im Ford-Werk zu haben, und einen von Ford bei Kaiser etwa. Aber letzteres wäre ein Ford-Mitarbeiter, und nicht dazu da, bei Kaiser mitzuarbeiten wie ein Kaiser-Mitarbeiter, von Kaiser-Meistern kommandiert. Wenn die das machen, ist eben die Überlegung gewesen, wer das eigentlich am besten bezahlt. Ich bekam zB Listen mit Produktionszahlen zum heraussuchen der Bezahlung für Kaiser von der Firma Kaiser auf meinen Schreibtisch bei Visteon geschickt, wo sich mein Chef von Ford/Visteon doch irgendwann wunderte, was ich da mache. Es ging um Muster, wo ich oft dabei war. Subjektiv hat man die bei Kaiser für mich gemacht. Aber das ging ja nun zu weit. Ich sollte ja nur mit passender Qualität wieder kommen, und nicht der Firma Kaiser Teile ihres Werks rentabel fahren, und die Rechnung von Kaiser dafür musste ich quasi auch noch selbst zusammen suchen (die Teile, die für Ford waren) und selbst schreiben. Während Ford auch die Rohteile schon selbst bereit stellte, und von Visteon bezahlt haben wollte, weil die nach den Tests nicht mehr zu gebrauchen waren. Irgendwann musste ich auch noch Transportkosten bei Ford erbetteln, oder mit einem Kofferraum voller Teile selbst fahren. Das macht ein Resident Engineer eigentlich nicht. Das hat aber auch Spaß gemacht. Nur wirft man mir ja hintenrum auch noch vor, ich hätte selbst daran verdient, und das Geld für die Muster in mein Labor geschoben. Das ist Unsinn. Mein eigenes Labor hatte ich da noch gar nicht. Es sieht nur so aus, weil man jede Arbeit und Abrechnung statt einem Kaiser-Mitarbeiter einfach mir gab, zur Bearbeitung, und die Teile in der Produktion auch auf meine „Anweisung“ probiert wurden. Auch der Preis der Muster war mit mir abgesprochen, richtete sich nach Stillstand der Anlagen, die in der Zeit nichts produzierten etwa, sowas war eigentlich nicht meine Aufgabe. Ich bekam das alles von Kaiser, habe das irgendwie gemacht und bei Ford verteilt. Und Kaiser - nicht Ford- hat es mir später auch noch angekreidet, sagt man, weil ich mich selbst bereichert haben könnte. Darauf kam man aber erst, als man den Reichtum sah. Mit dem Touareg, 8 Jahre danach. Die Produktionsaufträge wegen der guten Muster hat man bei Kaiser aber gern genommen.//so, wie ich das gehört habe, glaubt heute noch derjenige beim Camping, da sei Korruption im Spiel gewesen, deswegen habe ich jetzt diesen Mist - kein Geld und keine Wohnung. Ich glaube das nicht. Das ist jetzt 20 Jahre her und kam in keiner Gerichtsakte vor, die ich zu sehen bekam. /// Aber es gab ja nicht nur mich bei Ford der Visteon, solche Ergebnisse und Abrechnungen nehmen dort ihren geordneten Weg. Ohne Zustimmung des Konzerns - oft mehrere Unterschriften- kommt nirgendwo Geld an. So einfach ginge das gar nicht.////. / . Da watschelten zwei Pkw hintereinander zum Corona/ Camping, eines mit Du als Kennzeichen, das zweite weiß ich nicht. Weil der zweite Fahrer so aussieht Wie früher jemand bei ford, der erste wie mein Steuerberater in Cux. Da weiß ich zwar nicht, was gemeint ist, FFA wäre Aachen, mir fällt nur ein, dass es einen Nachfolger für den damaligen supervisor gab, der nicht wirklich beeindruckte. Mir fällt auch kein Name ein, aber der sah auch so aus. Es gab damals Abteilungsleiter-untypisch etwas mit einer Rückleuchte. Auf englisch tail light oder ähnliches. Und ein Kollege fand raus, dass die wörtliche Übersetzung „Schwanzlicht“ sein müsste - was jetzt nach 25 Jahren immer noch ein Grinsen ins Gesicht bringt, wenn man jemanden sieht, der ähnlich aussieht. Kurz danach hatte ich bei Visteon gekündigt und bin zu Kaiser. Mir kommt das komisch vor, was da damals in Köln für Leute rum liefen. Und wo oder wie man die später wieder trifft. Der zweite sah wenigstens mal normal gepflegt aus und so jemand war schonmal mit einem Hund da. . Allein das gepflegte Aussehen ist schon ungewöhnlich. Ob das wirklich alles immer neue normale Mitarbeiter waren, oder ein paar Schnüffel aus anderen Gründen. Keine Ahnung. Das Schwanzlicht blieb mir als Chef oder Aufgabe in K jedenfalls erspart. Man könnte ja frech behaupten, Leuchten gab es danach bei Kaiser auch nicht mehr - die Hälfte fällt immer weg...aber Zufall war das dann auch nicht, dass da jemand Neues kam. Es waren aber zwei Abteilungen Involviert. Genau weiß ich das nicht mehr. Blöde Anspielungen in der Art muss es dann ja bei Visteon schon gegeben haben. Woher die Leute kamen, weiß ich aber nicht. In DU gab es auch ein Labor. Und Industriefirmen. Aber erst viel später. Zu Uni-Zeiten eine Uni, bei der AG Solar relevant, bei Visteon aber egal. Wenn das Anspielungen sind, die ich gar nicht verstehe, dann kamen die von hier. Kaiser war schon Lieferant, aber ich noch in Köln. Und in Aachen regelmäßig beim Tanzen. Ab und mit einem Bochumer Tanzpartner. Kollege aus Bochum. Irgendwie kannten die sich alle - aber Visteon kannte die Aachener Tänzer nicht, nur die Ford-Mitarbeiter dort. Das FFA kam auch erst später. Es ist jetzt unwahrscheinlich, dass man da etwas verwechselt hatte, und von Aachen einer in Köln anrückte. Außer: ich war oft mit Kölner Pkw da. Es hat aber nie jemand was gesagt. Nur, wenn man die Nummern überprüft, fände man heraus, welche privat sind, einen Wohnsitz hatte ich ja im Raum K. Das muss Polizei sein, oder die eigenen, die wissen, welches Dienstwagen sind. Und welches keine reinen Dienstfahrten. Dann waren es eben Testfahrten. So halb richtig. Zumindest nützliche Testfahrten. Es fährt ja auch keiner zweimal, erst dienstlich von K nach AC - zurück, mit dem privaten Auto nochmal, 3 h später. Natürlich bleibt man da. Ich hatte auch nicht deswegen gekündigt. Sondern nur, weil mir die praktische Arbeit besser gefiel als die organisatorische. Beides dieselben Bremsen und produktionsaufträge, mal von Ford aus, mal von Kaiser aus zu entwickeln und bearbeiten. Und dauernd zwischen K und PA hin und her fahren wurde mir zuviel. Ac war ja fast nebenan im Vergleich zu PA. Das war eigentlich nicht so, dass man sich da hätte aufregen können. Kritisch war die Reiserei nach Passau. Das war teuer, anstrengend, und irgendwann mehr zum Vorteil von Kaiser als für Ford, so daß es logisch schien, dass Kaiser mich dann auch bezahlt, und ich dort anfange. Das sah die Firma Kaiser damals aber ganz anders. Trotzdem hatte ich gewechselt, nach 5 mon gekündigt, nochmal da geblieben, flog aber nach 11 mon raus. Ich hatte 2 eigene Mondeo, und trotzdem auf meinem Dienstwagen-Tacho bei Kaiser 170.000 km in der kurzen Zeit. Da sind 280.000km mit dem touareg in 10 Jahren eher niedlich. Aber es war ja meine Firma, das ging keinen was an. Trotzdem meckert man ja auch am Touareg ständig herum. Richtig ist zwar, dass ich enorm viel Geld für Autos ausgeben musste, weil ich die mit den vielen km immer schnell verschlissen hatte - aber das waren nicht alles Firmenwagen eines Arbeitgebers, sondern die meisten waren wirklich von mir bezahlte eigene PKW und Spritkosten. Die bezahle ich jetzt nicht rückwirkend nochmal privat.// Man hat es ja auch nie geschafft, mich irgendwo fest zu halten, so dass ich nur noch dort an einem Ort hätte bleiben wollen. Das kam zwar so. Aber es passte mir nicht.//// . Was immer mehr auseinander driftet: eine soziale Absicherung basiert auf Langfristigkeit. Die Wirtschaft setzt aber zunehmend auf schnelles Handeln und Flexibilität. Man kann kein Haus mehr bauen, wenn man dauernd den Wohnort wechseln muss, beruflich bedingt. Man findet auch keine neuen Freundeskreise wie die, die man in Schule und Uni noch hatte. Solange das Geld kommt, ist das nicht wichtig. Das meiste kann man kaufen. Aber von Fremden bekommt man selten etwas geschenkt. Man kann mich jetzt nicht dauernd irgendwo raus reißen, und glauben, die früheren Vorteile kommen dann jedem neuen Umfeld von neuem zugute. Die sind einfach irgendwann nicht mehr dabei. Statt jetzt aber die wirtschaftliche Seite zu fördern, scheint man auf die soziale Schiene zu setzen. Die laufen aber nicht parallel, die gehen wie eine Schere auseinander. In der Industrie hätte ich immer mehr verdient. Je älter ich geworden wäre. In Sozialsystemen wird es im Alter immer schwerer, mit dem auszukommen, was man zur Verfügung hat. Da basiert vieles auf Gegenseitigkeit, was bei mir aber nicht geht. Mein Leben war für den Beruf optimiert, nicht darauf, möglichst viele Freunde zu haben, die einem immer helfen. Das gab es auch zeitweise, aber von selbst. Was heute passiert, wirkt organisiert. Man hilft sich zwar, lauert aber immer, ob man auch was davon hat. Gegenseitiges Helfen und gegenseitiges Ausnutzen ist ja nicht weit voneinander entfernt. Und hier gibt es keine Tarifverträge, die festlegen, was genau jemand für andere denn alles tun muss. Da ist eine Bezahlung wesentlich gerechter und fairer, aber eben ohne oder mit wenig Geld schwierig. Solche Sozialkaufhäuser oder Tafeln sind zwar eine gute Sache, im Grunde aber ein paralleles System, wo sich Arme aus der Allgemeinheit verabschieden und ihr eigenes Süppchen kochen. In der Sozialschiene bin ich einfach falsch, weil man von mir erwartet, meine Vorteile beim Geld verdienen für andere mit nutzen zu können. Ich kann jetzt auf einmal nicht mehr für mich selber sorgen, soll aber meinen Reichtum anderen immer noch Armen zugänglich machen, sollte ich wieder etwas verdienen. Dann eben nicht für mich. So ungefähr ist das, was man dem Verhalten anderer entnehmen kann. Da hat man mir mal ein Sofa bereit gestellt, und daher das Recht, die nächsten 20 Jahre von mir zu profitieren. So ist das ja nun nicht, was ich mir für mich vorgestellt habe. Der Witz ist ja, dass viele ja keineswegs arm, sondern Schauspieler waren. Die jetzt quasi eine gute Tat darin sehen, in Zukunft mein Gehalt armen Leuten zukommen lassen zu können, wenn ich so funktioniere, wie man es provoziert. Klappt aber nicht wirklich.// Es gibt zB die Ansicht- ich, Arbeiterkind, arm- gehöre trotz Promotion zu anderen armen Leuten. Es gibt aber einen Riesen-Unterschied, ob jemand kein Geld hat, weil er gerade ein Haus baut, oder immer schon von der Stütze lebt. Ob jemand in der Freizeit im Rahmen kirchlicher Bastelkurse beschäftigt - oder beim Mutters Putz- und Prostitutionsjobs mitgeschleift und im Auto sitzen gelassen wurde als Kind. Für mich gibt es auch außerhalb einer Uni enorme Unterschiede bei „armen Leuten“ - die im Grunde ganz verschiedene Regeln und werte kennen. Wenn man zwei zusammen bringt, gewinnt selten das bessere Werteverständnis, sondern man muss sich im schlechteren behaupten lernen. Das habe ich aber gar nicht nötig - ich wäre normalerweise an einer Uni oder einem Konzern solchen Zuständen gar nicht mehr ausgesetzt gewesen. Die Frage ist irgendwann nichtmal mehr, ob man sich strafbar macht oder nicht, sondern welche Straftat weniger Nachteile mit sich bringt, ohne würde man verhungern oder erfrieren. Und das kann ja wohl nicht sein, was man einem Dr.-Ing. da alles zumutet,/// Im Prinzip sehr ich das ähnlich: mein ganzes Leben scheint nur noch Inszenierungen derer ausgesetzt zu sein, die sich gegenseitige ihre Meinung über mich beweisen oder sich schadenfroh an den Ereignissen aufgeilen wollen. Mit meinem Leben hat das gar nichts mehr zu tun, was mir dabei alles passiert, das käme normalerweise nicht vor.//Auch sowas ist ja typisch: die Region will immer irgendwen als Anführer. Man hat scheinbar gemerkt, dass ich mit den komischen Unterkünften in Cux nicht einverstanden war und mir vorgestellt hätte, dass ein extra zuständiger Herbergsverein Wege findet, was besseres zu organisieren, als irgendwelche ehemaligen Obdachlosen um ein Sofa für neue Obdachlose anzubetteln. Das kann ja nicht so schwer sein, für 350€ Miete eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen, die etwas von einer Wohnung hat (als Student waren damals 700 DM für alles genug, Auto, Wohnen, Versicherung, Essen). Jetzt kam ich zurück nach Passau, wollte in meineWelt zurück, nach meinem Labor gefragt. Aber man war enttäuscht, weil man dachte, wenn ich hiersei Gammelwohnungrn gezeigt bekomme, fange ich an, halb Nuederbayern bessere Obdachlosen-Unterkünfte zu beschaffen. Stattdessen gar Nichts. So dachte man sich daswohl nicht. Aber ich habe keine Lust, alles was ich brauche, gleich für alle anderen mit machen zu müssen. Es ist ja schön, wenn man entdeckt, was ich alles könnte. Aber was ich wirklich kann, kann ich ja gar nicht erst machen, das könnte ich ja noch viel besser. Geht aber nicht, wenn ich vorher schon mit irgendeinem Mist bedacht werde. Hier kommt immer wieder eine Unart der Region durch, andere wie ihr eigenes Rennpferd zu betrachten, und darùüber zu bestimmen, als hätte keiner eine eigene Meinung. Was man nicht erzwingen kann, dem wird zumindest noch irgendwie nachgeholfen, auf jeden Fall erstmal das Rennpferd an Land gezogen. Wenn es nichts bringt, lässt man es halt wieder laufen. Daher kann es besser sein, einfach überhaupt nichts zu machen, um sich diesem Einfluss zu entziehen./// Was natürlich geschmacklos ist, ist die Lästerei, wo selbst meine eigenen Verwandten nicht glauben, dass ich überhaupt ein eigenes Labor hatte. Dann kommen die aber schonmal sicher nicht ans Geld, sollte es verkauft werden müssen. Wenn stattdessen irgendein Friseur in Cux, wo ich mal eine Adresse für Reklame da gelassen habe, denkt, ihm steht aber jetzt mindestens zu, dass es unter der Adresse auch was zu holen gibt. Dann ist das genauso daneben. Im Grunde können die mich mal - alle zusammen. Das ist meist das, was die davon dann haben, irgendwann. Wenn die alle nur jemanden zum Bestehlen, ausnutzen oder als Fußabtreter brauchen, bin ich allein jedenfalls besser dran. Und ich erwarte eben, wenn ich was brauche, dann nicht aus purer Gnade oder gegen Haufen von Geld, sondern genau wie jeder andere dort etwas bekommt. Ausweis etwa. Das passt eben nicht zu der Dorfphilosophie, wo man denkt, die eine Hand muss aber die andere waschen. Wenn ich nicht machen will, was andere von mir wollten, dann bekomme ich auch bei denen nix, die extra dafür angestellt sind, im Rathaus oder wo auch immer. Es ist aber völlig unverhältnismäßig. Ich kann nicht das halbe Dorf einstellen und bezahlen, damit ich alle 5 Jahre mal zum Zahnarzt darf. Man geht nicht davon aus, dasselbe zu bekommen, wie man mir gibt, man verfügt scheinbar über meine gesamte Kapazität so wie über eine eigene. Wenn ich 10 Leute einstellen kann, dann bekäme ich bei nur 9 Mitarbeitern immer noch keinen Zahnarzt-Termin. ///: Was die anderen ja immer machen, wenn irgendwas ist, wo ich Leute brauche oder scheinbar brauche: die machen mir meine Zeit und mein Labor kaputt. Es hätte ja genauso sein können, dass ich mein Auto hätte reparieren und mein Mikroskop abholen können, und tatsächlich Aufträge finden können. Was natürlich unter den Voraussetzungen, wie sie in Cux waren, nicht geht. Und in Aicha noch weniger, weil die meisten schon 10 Jahre Übung darin haben, nichts bis zu mir kommen zu lassen, wo ich Geld mit verdienen kann. Also genau das Gegenteil, von dem, was es sein müsste, passiert da in Wirklichkeit. Man tut alles, mich von irgendeiner Arbeit abzuhalten. Und das ist eben genau das, was Aushilfen im Labor immer schon gemacht haben, seit der GmbH-Gründung. Ich konnte auch nicht wissen, dass die meisten schon wieder von hiersind. Was man vielleicht beabsichtigt, kommt aber nicht dabei raus: etwa, dass Kaiser dann von meiner Arbeit was hat. Es hat dann eben keiner was davon, aber die von hier bekommen weiter meine Miete. Eigentlich hätte ich 2010 gebaut, nachdem man begann, mich aus Aicha zu vertreiben. Jetzt höre ich - man hat mich zwar in Aicha raus geworfen, will jetzt aber für Aicha UND die neue Unterkunft Miete. Das ist ja wohl das Allerletzte. Vor allem muss ja irgendwann mal alles verbraucht sein, und keiner mehr was bekommen können, einfach, weil ich die Einzige war, die je gearbeitet hat, und die Maschinen irgendwann verkauft werden mùssen, wenn man sie auch nicht verpachten kann. Das macht vermutlich das Jobcenter. So, wie ich das verstehe, hat man nicht gewusst, dass es meine sind, und mir selber Pacht abgenommen, nicht Miete. Aber arbeiten ging nicht, weil wieder andere dachten, ich darf das nicht. Und meine BU genommen haben. Wie später meine Sozialhilfe vermutlich auch. Das Geschäft funktioniert praktisch so, als ob man direkt mich anguckt, was man durch mich bekommen kann. Unter welchen Bedingungen, und die zwingt man mir dann auf. Wenn ich gut versichert bin, mehr als ich Gehalt bekäme, aus einer BU raus kommt, dann schreibt man mich eben krank. Sagt es mir aber nicht. In Cux war Mann scheinbar sauer, dass nur eine Hälfte überhaupt nicht existierte, und wenn man die 16.000€ abgeräumt hat, keine mehr. Es kann aber auch so sein, dass meine Versicherung in fremde Hände geriet, gar nicht gekündigt ist, und munter weiter abkassiert wird. nur habe ich keinen Anspruch mehr auf das Geld, wenn die Versicherung offiziell für mich gar nicht mehr existiert. Ich muss aber trotzdem selbst krank geschrieben werden dazu, und am Arbeiten gehindert werden. Wenn ich Nachfrage, kommt fast nie eine sicher eindeutig von der Versicherung geschickte Antwort. Auch Kontoauszüge kamen immer in weißen, neutralen Umschlägen. Die Bank verschickt aber eigentlich bunte mit ihrem Namen./// Wenn ich sowas aufschreibe, höre ich immer “in Anspruch genommen” oder “kann das”. Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. In Anspruch nehmen hört sich so an, als hätte man eine Wahl. So ist das ja nicvt. Ich flog aus der Wohnung, musste irgendwo hin, habe herumgefragt, wo mir gerade jemand oder etwas einfiel, oder wurde von der Polizei irgendwo hin geschickt, später auch von anderen. Und da sollte es dann eine Unterkunft geben. Man kann das dann als zufällig nichtbenötigte Wohnungen andererbezeichnen - es kann aber genau so gut FeWo oder AirBnB sein, wo sich pissnelken auf meine Kosten ihren Urlaub haben bezahlen lassen. Wenn es gar nicht ihre Wohnung war, sie was gemietet haben, mich dann dort auf ein Sofa gepflanzt haben, wo sie auch waren, und über meine Firma und Sachwerte die Wohnung bezahlt bekamen. Oder von irgendwem, der an meine Versicherungen kam. Und wenn ich dann was will, ist plötzlich nichts mehr da. Das merkt ja erstmal keiner. Erst dann, wenn ich es selber haben will, dann fängt das große Suchen nach Gründen an, weswegen es weg sei. Und da kommen dann so Erklärungen wie 60€ am Tag für einen Platz auf einem Sofa. Wenn ich 60€ gehabt hätte, undbezahlen muss, hätte es dafür aber was besseres gegeben. Nur hätte dann kein anderer auch da “Urlaub” machen können. Es liebt mit der Zeit immer ein schlechter Nachgeschmack, wenn man nach und nach merkt, da hilft keiner, die nisten sich genau genommen bei mir ein. Nicht ich bei denen. / Natürlich kann ich telefonieren, Aicha wenn es 210 Überfälle mit Traumatisierung gab, die dann künstlich aufrecht erhalten wurde scheinbar. Ewig dauert das ja nicht. Wenn ich aber erst einmal kapiert habe, ich kann telefonieren wie ich will, es hat keinerlei Wirkung. Als wenn ich mit meinem Wellensittich rede. Im Gegenteil, es gibt dann klingelterror noch dazu, sobald man meine Nummer kennt. Dann macht man das ja nicht 10 Jahre jeden Tag mitgleichem Einsatz so weiter. In Cux ging es erstmal ums blanke überleben. Auch in Aicha schon. Aber selbst dann gibt es Momente, wo man die Wahl zu haben scheint zwischen sofort verhungern, oder mit viel Mühe noch ein paar Monate hinaus zögern können, aber früher oder später schafft man es nicht mehr, ausreichend Pfandflaschen zu sammeln. Da muss dann irgendwas anderes her. Wenn ich dann telefoniere, aber jeder sagt ab. Einfach, weil ich eine Art Telefonzentrale erreiche, wo zwei Personen jeden Anruf annehmen, und immer ablehnen, egal, wo ich etwas versuche. Dann macht es keinen Sinn, dann muss man eben eine andere Möglichkeit finden. Man kann aber jetzt auch nicht 15 km zu Fuß zur Bank rennen, wenn die Bank am Telefon schon gesagt hat, gibt nix. Nachdem man 40kg abgenommen hat, in 3 Monaten, rennt man kaum noch 5 km zu Fuß. Dazu kommt immer ein Eindruck, man glaubt es ja selber kaum, was einem da passiert, trotz Nachbarn und Polizei - im Grunde erwartet man ja gar nicht, dass es wirklich so ernst wird. Bis man kapiert. Doch. Da macht keiner was, nur weil man dem Bescheid gesagt hat. Trotzdem bleibt auch in Cux der Eindruck, immer unter Beobachtung gewesen zu sein. Wirklich endgültig lebensbedrohlich war das vielleicht nicht. Weiß man aber nicht. Tendentiell glaubt man es nicht. Wenn es aber konkret scheiss kalt und nass und dunkel wird, ist das in dem Moment so. Man würde normalerweise ja nie zu fremden Leuten ins Auto steigen. Aber in so einer Situation macht man das. Was ich mir nur immer denke: Mann will doch nicht ernsthaft eine Belohnung, mich in den letzten 10 min “gerettet” zu haben, nachdem man mich 10 jahre ignoriert hat, wo ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich nichts verdiene und alles bezahlen muss. Vor allem, wenn man merkt: das in Cux waren keine zufälligen fremden Helfer, das sind die von hier. Die haben 10 Jahre zugeguckt, mir zuletzt ein paar alte Wurstreste gegeben, und sind dann zum “Helfen” nach Cux hinterher, um sich erstmal von mir ihre Unterkünfte dort bezahlen zu lassen. Und mein Eigentum in Aicha ist auch weg hinterher. Da fällt einem ja nix mehr zu ein, natürlich wird man da sauer. Vor allem, wenn man hinterher in genau der gleichen Lage ist wie vorher - sich alles nur noch verschlechtert hat, ausser, wenigstens geld zum Essen zu bekommen. Das hätte man auch sofort bewilligen können - ein Jahr früher, dann wäre gar nix passiert, aber auch nix besser als jetzt. Der Unterschied ist: wenn ich mich jedes zumal erst 2 Jahre erholen muss, von irgendwelchen Überfällen, Hungerkuren oder anderen traumatischen Erlebnissen, dann fehlt diese Zeit natürlich auch jedes Mal. Das heißt- mein Risiko ist nicht, eine Absage zu bekommen, wenn ich mich irgendwo melde, sondern - kaum, dass mich jemand bemerkt - dem Terror wieder ausgesetzt zu sein. Oder einem anderen. Man kann schon einiges mehr als andere denken, aber man kann nicht 6 Monate auf 180 bleiben, und von heute auf morgen in einem Kundengespräch etwa Laborarbeiten anbieten. Man kann schon. Aber andere merken natürlich Unterschiede zu normalen Bewerbern. Also ist es vorteilhaft, da wo man hin will, erst dann aufzutauchen, wenn man sicher ist, diesen Nachteil hat man nicht. Man steht wieder auf sicheren Beinen. Aber das lässt man hier ja nicht zu. Erst ist die Krankenversicherung das Problem, dann gibt es keinen Zahnarzt, dann kann man keine Kleidung bestellen. Irgendwas fehlt immer. In der Summe wird es eher schlechter statt besser, wenn man Friseur, Zahnarzt und Schuhe auf einmal bräuchte, wenn man sich über Nacht irgendwo blicken lassen muss. Und dann nichts bekommt. Corona, alles zu, Pakete kommen nicht, Ausweis gibt esnicht, Zahnarzt Termin in 3 mon, und die Frisur ist auch misslungen. Dann ist das nicht wirklich witzig. Denselben Aufwand ohne Anlass betreibt man ja erst recht nicht. Wenn sowieso keiner kommt und ich nirgendwo hin fahren muss, nichtmal zum Einkaufen, kann man sich mühsames beschaffen von Kleidung und Schönheit auch erstmal sparen. Dann hat man auch mehr Geld übrig. Wenn einem das aber dann jemand abnimmt, weil Mann es nicht braucht scheinbar. Dann ist das eine Sauerei. Dann käme man nie mehr zu Zahnarzt, Schuhen und Frisur. Aber so ist das ja nicht gedacht gewesen. Ob andere sich das so dachten, das weiß ich nicht. Wenn zB geguckt wird, bei einer Insolvenz - was für eine Rate jemand bezahlen kann, man zeitweise 200 von 400€ übrig hatte, und das soll dann 7 Jahre so bleiben. Da ist dann aber was falsch im System. Wenn man nur deswegen nirgendwo was bekommt, und nichts von seinem Geld ausgeben kann, damit der Eindruck entsteht, mehr braucht man nicht, und andere es nehmen. Es entsteht immer wieder der Eindruck, man will mich in ein völlig falsches System integrieren - statt mir das richtige zurück zu geben. Da hat man jetzt 10 Jahre dran gearbeitet. Die anderen denken: Ziel erreicht. Und ich denke: es reicht, das hier ist jetzt nicht mehr akzeptabel, verpisst Euch. Sonst komme ich nie wieder zu irgendeinem Einkommen und normalen Leben. Als würde man - kaum aufgetaucht - immer wieder unter Wasser gedrückt, von bestimmten Leuten, die einen nirgendwo in Ruhe lassen. Das kann auch so ein Münchhausen Syndrom sein, wo zB jemand durchaus seine eigenen Kinder ständig krank hält, oder gesunde in einen Rollstuhl zwingt, um dauerhaft gebraucht zu werden und eine überflüssige Abhängigkeit aufrecht zu halten. Dass Mann Abhängigkeiten hier bewusst als Kriterium für Einstellungen benutzt, oder soziale Bindungen konstruiert, damit Führingskräfte nicht wegziehen, ist nicht neu. Aber normalerweise bietet dann eben eine Stadt besondere Attraktivität. Oder der Job entsprechende Bezahlung. Statt auf Sex mit einem Vorgesetzten oder angedrehten Schulden oder angebliche Haftbefehle oder komische Unfähigkeiten, die die Hilfe Dritter nötig machen, könnte man auch auf andere Bindungen setzen, die mehr Freiwilligkeit und Normalität ermöglichen. //:: Was man zB bei Kaiser schon erklärte: man stellt bevorzugt Leute ein, die das Geld brauchen. Die kann man leichter zum Arbeiten bewegen als die, die finanziell unabhängiger sind. Man kann es aus heutiger Sicht auch so formulieren: Ersparnisse und gute Jobchancen kratzen am Einfluss derer, die Mitarbeiter unterdrücken wollen. Eigentlich positive Eigenschaften sind daher Leuten mit derartigen Absichten ein Dorn im Auge. Instinktiv ruiniert man deren Ansehen und deren Vermögen selbst dann, wenn man gar nichts davon hat, und derjenige sowieso nicht dort eingestellt wird. Das ist nicht Stärke, sondern Schwäche, wenn man nur die führen kann, die von einem abhängig snd. Aber die kennen das hier seit 50 Jahren nur so. Würde man Mitarbeiter anständig behandeln, tanzen die einem sofort auf der Nase herum. Man übersieht die, die freiwillig arbeiten, unterdrückt die gleich mit, und versaut sich deren freiwillige Mitarbeit. Irgendwie gehört Mann hier nie irgendwo hin, wo man nicht jeden Tag seine eigene Position verteidigen oder neu erkämpfen muss. Was man woanders gar nicht braucht. Was ja Mercedes damals schon bemerkte: wenn man 90 Prozent der Zeit mit Ärger verbringt, bleibt zum Arbeiten keine Zeit mehr. Es waren aber nicht 90 Prozent, sondern mehr als 100 Prozent Aufwand nötig zuletzt. Und nichtmal 10 Prozent zum Arbeiten übrig. Da kann man es auch lassen, wenn die eigentliche Arbeit beim Arbeiten nicht mehr vorkommt, stattdessen nur Ärger. Da fällt dann ohne Arbeit wenigstens der Ärger weg. // Es gibt ab und zu Kommentare, wo man munkelt, was ich denn wolle, in Aicha wäre ja auch nichts anders gewesen. Ja, eben. Zumindest nach 2010 bzw. 2015. Da bin ich verhungert, obwohl ich Laborarbeiten hätte machen können. Jetzt habe ich nichtmal mehr ein Labor am Platz, verdiene immer noch nix. Und die Wohnung ist furchtbar. Und das Argument, wieso es richtig sein soll, was hier passiert - weil ja vorher alles genauso war. Da habe ich ja auch nicht gearbeitet. Ja, ich höre wohl nicht recht... aber nicht arbeiten war ja nicht meine Absicht - sondern irgendwie so erzwungen./// außerdem habe ich noch etwas gesehen, im Biergarten, was nach Cux aussah. Ich bin mir aber nie sicher, es gibt schon drei von der Sorte ab und zu hier, Nur eine kennt mich. Theoretisch: die Freundin meines Bruders, jemand mit einer Hundeschule im Landkreis, nicht Eging, mögkicherweise eine in KR oder sogar zwei, wo es sein kann, dass die heute so aussehen. Ich meine zu merken, wenn mich jemand anguckt. Es hat aber keiner was gesagt. Auch das geschiß um eine Post - das Postfach beim Herbergsverein War die Alternative zu einem normalen, was nicht nur 15€ kostete, sondern ohne Ausweis nicht zu bekommen war. Es scheiterte dann trotzdem daran, kein Geld für die Weiterleitungen zu haben, 2 Firmen und privat, alle 4 Wo verlängern. Ich habe da keinen für 3000€ im Monat eingestellt, damit der 2 Briefe pro Monat für mich annimmt. Und wenn, dann waren das kaum 3 Monate, nicht 3 Jahre. Ich hätte die sag gebeten alles an Post per Kartons nach Cux zu schicken. Es kam aber nichts an. Und dann bei Kraus gefragt, ob mal jemand gucken kann, ob der Flur überquillt. Und auch nichts gehört. Beides erst ab Jabuar/Februar, als die Weiterleitung zu mir ablief und ich kein Geld mehr zum Weiterleiten hatte. Die im Bus in Salzweg sah so aus wie die in der Poststelle in Duhnen. Da hatte ich die Weiterleitungen teilweise gekauft. Anfangs war ich ja noch in einer FeWo in Duhnen, ganz zuletzt auch, nur woanders. Was mich oft stört, ist diese unabänderliche Endgültigkeit, mit der kurzfristige Änderungen, Wünsche oder Möglichkeiten dann erzwungen werden. Wenn eine Studentin nebenbei fragt, wo ich lieber war, Cux oder Aicha, und ich sage Aicha, dann meine ich Cux im Gammel statt Aicha 15 Jahre 150 qm plus Labor. Aus nicht klärbaren Gründen folgen dann 3 Jahre nicht änderbar Aicha bzw. Eging im Gammel. Das Problem für mich war nicht der Ort, sondern der Gammel. Das kapieren die aber scheinbar nicht. So viel zu sagen hat so eine 18- jährige eigentlich auch nicht, nichtmal ein Gericht, dass so ein flapsiger Nebensatz meine Zukunft festlegt, für alle Zeiten. Aber das scheint dann einer Wohnung in Bremerhaven im Weg zu stehen. Statt es mir zu überlassen, wenn ich gerade in bhv war, wäre dort zu bleiben ja ok gewesen. Das geht aber nicht, und wenn es hunderte Jahre dauerte - ich muss dann erst nach Aicha zurück. In dem Moment in bhv gilt meine Meinung oder Auftrag gar nix. Ich muss dann scheinbar immer das machen, was ich vorher woanders mal gesagt habe. Nicht das, was gerade aktuell ist. Da geht scheinbar einfach gar nix am Ende. Ich weiß ja nichtmal, was genau ich wann mal vor hatte, und wer jetzt relevant ist, von denen, denen ich was gesagt hatte. / Da existiert irgendwo scheinbar ein echter oder imaginärer Plan für mich, im Voraus bezahlt, wie man bei „Essen auf Rädern“ vorher aussucht, was man essen will. Da gibt es vier Gerichte pro Tag, die werden angeboten, eines darf man für jeden Tag wählen, der Plan ist immer für 14 Tage im Voraus anzukreuzen. Meine Oma hatte das. Und dann kann man nicht einfach was anderes essen wollen auf einmal. So ungefähr funktioniert das mit meinem ganzen Leben. Nur kreuze ich nichts selbst an.//::///nd jetzt wollen immer welche scheinbar Geld für das annehmen meiner Post. Ich weiß aber weder wer, noch wieso. ///:Inn prinzip erlebe ich ja genau das, was Kaiser mir immer beschrieben hatte, wo praktisch nichts geht, was ein normales Leben ausmacht. Nur hat der sich irgendwie eingebildet, Firma geht vor, privat muss dann zurück stecken. Meiner Meinung nach existierte privat nicht. Wie auch, wenn jeder Handgriff drei Jahre dauert. Und das ist ja nicht von selber so. Irgendwas stöpselt da ja im Weg. Daß das so ist, ist keine Frage, nur, ob man es merkt, und wie gravierend man es merkt ist ein Problem. Entweder, man merkt nix, weil man keine Zeit hat, oder weil irgendwas anderes komisches kommt. Aber irgendwann müsste man mal was für sich selbst bewegen. Und das geht keinen mm, zum Verrecken nicht. und sowas ist einfach nicht üblich. .// Bei diesem letzten Vermieter in Cux war ich nicht mehr. Ich kannte den vor mir in BHV auch nicht - das meiste habe ich nur von hinten gesehen. Ich glaube auch nicht, dass das derselbe war wie der Vermieter in der Deichstrasse. Der war größer irgendwie. Ich wollte ja nur den kaputten Automaten reklamieren. Großartige Anwälte braucht man da eigentlich nicht. Es wäre nur besser gewesen, die im Automaten stecken gebliebenen 20€ In BHv sofort in bar wieder ausgezahlt zu bekommen statt wochenlang drauf zu warten. Wenn das mein letztes Geld gewesen wäre, hätte ich Parkbank in BHV gehabt, und der Hund saß in Cux in der Wohnung. Da hat ja später noch einer angerufen und wollte mir Fahrkarten-Gutscheine statt Geld geben. Die hätte man aber nicht essen können. Es gab dann auch Geld./: Es läuft immer darauf hinaus, dass ich mal kurz etwas oder gar nichts bekomme. Und wenn ich aufhöre, danach zu fragen, ist für alle anderen das Problem gelöst. Gar nichts ist gelöst. Ich kann nur nicht rund um die Uhr jahrelang allem und jedem hinterher rennen, für etwas, was normalerweise ganz einfach wäre. Ab und zu möchte ich etwas aber unbedingt, auch, wenn ich dafür lästig werde. Geld gibt es dafür nicht. Dann ginge es vermutlich ganz einfach. (Da kommt nicht “noch eine”. Das Fernsehen kommentiert nur Senf. Es fehlt noch “noch einer”. Sagt man. So ist das nicht: ich sitze immer noch hier, oder schon wieder - wie 2018, egal, was zwischendurch passiert, und frage immer dasselbe. Immer mal wieder.) // Anlass: ich habe eine ausnahmsweise erreichbare neue Paketstation gesehen, zu Fuß erreichbar. Ich könnte wieder Pakete bekommen, etwas bestellen, Hosen, Stoffe zum selber nähen, spezielle Kleinigkeiten wie Gummilitzen oder Reißverschlüsse - ohne Klingelterror an der Wohnungstür oder reihenweise nicht angekommenen Sendungen. Bei generell Probleme mit dem Benutzen einer eigenen Adresse. Besser ist es, wenn nicht jeder nur nachgucken muss, und mich mit Mist zumüllen kann, den ich nicht ignorieren kann. Gerichtspost etwa. Jetzt stellt sich wieder die Frage, ich muss eine Adresse haben, ein einziges Mal, um eine neue Karte für die neue Packstation zu bekommen. Meine alte Karte funktioniert seit Jahren nicht mehr. Wie eigentlich fast alle meine Karten. Wie bekomme ich jetzt Pakete - falsche Post mit Drohungen und Gerichtsmist aber nicht. Meistens ist es so, dass ich vielleicht noch was anmelden kann, aber nach kurzer Zeit nimmt man es mir ab, es funktioniert nicht oder was auch immer. Ich will ja nur meine private Anschrift frei von solchen Angriffen wie in Aicha damals halten. Am liebsten aber meine Post und Pakete trotzdem bekommen können. Das geht seit etlichen Jahren nicht. Seit 2019 weiß ich das aber erst. Vorher habe ich mich immer nur gewundert. Pakete kamen aber noch, solange ich ein Auto hatte, wenigstens an der Packstation an. Zu Fuß 25 km bis Vilshofen etwa, oder 10€ Bus bis Passau war mir zu doof. Funktionierte aber auch nicht mehr. Jetzt ginge es fast überall, ohne weite Wege. Weil immer mehr von den Pavkstationen aufgestellt werden. Eging bekommt eine bei Lidl. Jetzt habe ich aber eben immer noch die Probleme mit sämtlichen Karten, weil es Probleme mit der Adresse gibt. Normalerweise reicht eine Meldeanschrift, ohne da zu wohnen, der umgekehrt. Aber ich fliege ja immer raus, wenn ich eine Wohnung anmelde. Also bin ich woanders, theoretisch, als so manche Anschrift meiner Karten. Wenn ich 30 mal das Sofa wechseln muss, in Cux, kann ich sowieso nicht alles Ummelden, jedes Mal. So fing das an. Schlimmer ist das Rausfliegen. Da müsste ich dauernd umziehen. Ohne zu wissen wohin. Also war es besser, ich bin irgendwo, wo keine Anschrift benutzt wird. Oder nur einzelne sie wissen, eigentlich merkt das keiner, ich kriege mein Paket am Automaten, Infos per Mail oder App, und fertig. Dachte ich. Aber bei mir schnüffelt immer einer scheinbar, und geht dazwischen. Innerhalb kürzester Zeit funktionieren Karten dann nicht, zB Bank, Postfach oder DHL. Ich habe aber den Verdacht, man meldet sie nicht ab, sondern behält alles, fordert neue Karten auf meinen Namen an, und andere benutzen es weiter, wenn ich nichts mehr damit anfangen könnte. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als einen neuen Account oder ein neues Konto anzumelden. Alle 4 Wo ist das aber lästig. Spätestens, wenn ich um Bewerbungen oder Auto leihen nicht drum herum komme, geht es sowieso nicht mehr anders. Ich kann ja nicht ewig ohne alles im Dreck sitzen bleiben und 400€ in 3 Supermärkten ausgeben. Mehr geht ja kaum. Selbst Busfahrkarten gehen nur in der teuersten Variante. Man hat sich irgendwie darauf eingeschossen, ich muss zuerst eine richtige Wohnung haben. Und die gibt es nicht, und so lange lehnen sich alle entspannt zurück, und alles andere geht auch nicht. Oder umgekehrt: man schafft hier mein ganzes Leben ab, indem man mir eine andere Wohnung nicht ermöglicht. Und ab und zu werde ich extrem sauer dabei, weil es ja wirklich kein Akt sein sollte, ein Paket zu bekommen. Wie früher auch, oder eine EC Karte zu benutzen. Tarif der PKV umstellen hat 2 Jahre gedauert. // was soll die Bemerkung? Der Herr Friedmann - so jemand - tauchte in Bremerhaven vor mir am Bahnschalter auf, als meine 20€ im Automaten stecken blieben, und ich sowohl am Telefon als auch vor Ort nach meinem Geld gefragt hatte. Ich musste aber noch ein Ticket kaufen, und habe erst später was zurück bekommen. Da galt noch Herbergsverein. Da waren immer welche, die Post annehmen. Ich habe immer woanders gewohnt. Das war kein Problem, was diese Post betraf. Aber nur eine Ausnahme. Die Caritas etwa nimmt nur die Post vom Jobcenter. In BHV war eben nur ärgerlich, ich hatte kaum Geld, und 20€ war viel. Ich hätte aber in Cux wenigstens ein paar Bekannte gehabt, also die in den jeweiligen Wohnungen mit den jeweiligen Sofas, wo man notfalls anrufen konnte. Die gibt es hier auch nicht mehr. Dafür muss ich meine 400€ hier nicht mehr immer für Hotels ausgeben, weil es immer wieder mal keine Wohnung gab. Es wäre aber vieles anders gewesen, wenn ich in BHV oder Cux eine anständige Wohnung bekommen hätte. Deswegen war ich ja In BHv. Genau einen Tag, weil die Bahnfahrt bis Cux so teuer war. Weil in BHV dieselben Leute rum liefen wie in Eging, wäre das vermutlich auch nur Gammel gewesen. Aber in Bhv ist der Mietspiegel niedrig. Da war aber der Hund das Problem. Das sind ja zu Fuß kaum erreichbare Wege in bhv - in Cux ging alles zu Fuß. Aber in BHV hätte ich bessere Jobchancen gehabt, oder die Projekt-Idee, wenn ich gewusst hätte, mein Labor kriege ich nicht. Ich weiß es ja jetzt noch nicht. Ich habe es einfach nicht. /Ich habe aber auch keine Lust, jede Idee 5 Jahre später doch noch abzusitzen. Etwa jetzt nach BHV, wenn Eging nix war, dasselbe nochmal. Mit Projekt fürs Meer mit Meer vor Ort. Das wird dann aus anderen Gründen nix. Hund zu alt, oder kein Ausweis. Meist sind die Bedingungen dann wieder andere, und es geht wieder gar nichts. Das Gehampel macht keinen Sinn. Ich brauche Klarheit, was nun Sache ist - kein Durchwursteln mehr. .////// Anscheinend ist die Gegend mit dem Errichten eines Baukrans und seinem Klappstuhl-Design überfordert. Da steht so ein mehrfach gefaltetes Exemplar herum.... ich versuche, ein Foto zu bekommen und hochzuladen. Sehr eigenartig.....ist da ein Hubschrauber rein geflogen, oder was ist da mit dem Ausleger passiert. Der baut jetzt nur noch ganz kleine Häuser mit seinem Falt-Design.... entweder bekommt man den nicht auseinander geklappt, oder irgendwas ist da falsch...habe ich so noch nie gesehen. /////Ein Auto Koelbl in Bitterfeld kenne ich auch nicht. Ich war da mal mit Kaiser in einem neuen Hotel, auf Dienstreise nach BMW Berlin, wo auch jemand von Winter da war. Ich hatte aber trotz hoher Einkommen immer die Seifenpäckchen mitgenommen, die es im Hotel gab. Und irgendwer hat eines in meinem Büro gefunden. Für mich waren teure Hotels normal. Bei Ford suchte der Reisedienst das aus. Bei Kaiser eben Kaiser. Daß sich halb Aicha über meine Seife lustig machte, war leicht übertrieben. Die Kleidung von damals hatte ich 2018 noch. Aber nicht mitnehmen können. Inzwischen müsste ich erst wieder rein schrumpfen. Eine rote und eine maisgelbe Bluse von K&L in Passau. Glaube ich. Und Braxx Hosen waren das noch. Soweit ich mich erinnere. Wenn Kaiser gefahren ist, mit einem Audi Kombi In schwarz, wenn ich auch gefahren bin, vermutlich noch mit einem Mondeo. Das weiß ich nicht mehr, ob wir mit zwei Autos teilweise oder ganz unterwegs waren. Passau lag von Köln aus ja nicht gerade auf dem Weg nach Osten. Aber ich war oft unterwegs. Als ich dann bei Kaiser war, ging das nicht mehr, da gab es kaum noch Dienstreisen, schon gar nicht zusammen. Unter anderem, weil die Firma dann lästerte. Mir wäre das egal gewesen. Kaiser aber nicht. Und ich hatte zurück gelästert, man möge zu Weihnachten vielleicht Seife verteilen - damit andere auch so schöne kleine Hotel-Proben bekämen. Was kam; ein Eimer Handwaschpaste, ohne Trockentücher, weil gewaschene Hände im Werk auch ohne weitere Kosten trockneten, das sei hier üblich. .... man hatte also etwas andere Vorstellungen als ich von Labor und Firma und Präsenten. Es gab welche, für Besuch - aber nicht für die eigenen Mitarbeiter. Bei Visteon gab es das aber. Und bei mir wollte es keiner haben. Man fand mehr Bezahlung angebrachter. /das Schlimme ist einfach, dass die das scheinbar schaffen, ihre Kamele auf meine Position zu setzen, und ich selber verdiene gar nix mehr. Auch nicht woanders. Heute kann man alles bedrucken lassen, wie man will. Aber damals nur ab bestimmten Mengen, da war man irgendwie stolz auf seine eigenen Werbepräsente. Oder Trophäen wie Seife aus einem Hotel. Manche fanden, Werbedruck macht den Artikel billig. Also habe ich Kulis mit blauem Schaft und schwarzem Werbe-Aufdruck verteilt, Die Schriftzüge sieht man nur, wenn man will....das hat schon Spaß gemacht, das „Design“ zu entwerfen. Das war nicht nur Mittel zum Zweck. Einen einzigen Kuli habe ich noch, einen von mehrere Sorten. Von Hunderten, wenn nicht tausenden verteilten. Das blieb alles in der Wohnung, was noch übrig war./// . Fazit ist immer wieder: die Gegend ist irgendwie nur darauf aus, oder gewohnt, an fremdes Geld zu kommen. Wie das geht, wissen die genau, vom Sozialgesetzbuch bis zum Millionen-Kredit. Zum Arbeiten müssen dann aber “Fremde” her, wenn etwas Gewinn abwerfen soll - und dann beschwert man sich noch, dass hier so wenig zu verdienen ist, weil keiner was bezahlen will. Einfach, weil keiner arbeiten will oder kann, so wie es nötig wäre, um viel zu verdienen. Und wenn, nimmt man es denen wieder ab, im Zuge der “organisierten Fremdgeld-Beschaffung”. Sowas wie ZF oder Siemens ist auch kein Gegenbeispiel, weil da ein Konzern dahinter steht. Mit ganz anderen Strukturen oder Philosophien, die Arbeiter glauben. Da ist es vermutlich noch einfacher, rentabel zu bleiben, selbst wenn ein Arbeiter nur die Hälfte des Kaiser-Akkord schafft. Das Ziel vieler Bewerber ist aber bezahlt gar nicht zu arbeiten. Und die glauben, man tut mir einen Gefallen, mir so einen “Job” zu ermöglichen. Das ist so eine Art Eifersucht auf die eigene Ehefrau. Die bekommt den Lebensunterhalt ja auch gebracht, ohne in die Firma zu gehen. Man muss eben nur einen verpflichten können, einem das zu geben. Die Ehefrau in einer Firma sein, die man nicht einstellt, sondern heiratet. Das wünschen die sich irgendwie. Und das passt natürlich nicht dazu, was wirklich Können und Arbeit sein müsste. Was bei Kaiser eben für mich erstaunlich war, war die Fähigkeit, mit Null Voraussetzungen viel Geld verdienen zu können. Es reicht ja nicht, Leute zu haben, die muss man ja noch so einsetzen, dass da was raus kommt. Und je weniger die können, oft nichtmal 10 Worte in der richtigen Sprache, umso haarsträubender wird das. Mit nützt das aber wenig, wenn man bei einem Dr.-Ing. irgendwie dieselben Methoden anwenden will. Obwohl der alles könnte, entweder zu hoffen, der macht alles von selbst, oder dem irgendeinen Mist zu tun zu geben, der überhaupt nicht passt - nur, weil man der Chef ist. Beides funktioniert ja nicht wirklich. Bei mir haben ausgerechnet die, die alles können, am Ende irgendwas gemacht, wenn zu wenig zu tun war für besseres, auch Wände gestrichen. Aber vergleichsweise gern. Und die, die die einfacheren Arbeiten machen sollten, wollten meinen Job und mein Gehalt. Und blieben weg, wenn es das nicht in 3 Monaten auch gab. Aber ich hatte Aushilfen eingestellt, keine Führungskräfte. Sich dann so zu benehmen, als befände man sich bei mir in derselben Position wie ich damals bei Kaiser, war schon ziemlich daneben. Heute bietet man mir erst gar keine Stelle an, sondern erwartet irgendwie von mir, welche einzustellen, sobald ich selbst wieder etwas verdiene. Die Bewerber sind also irgendwie schon da. Fehlt nur noch die Firma mit entsprechenden Aufträgen. Das ist dann mein Problem scheinbar, das interessiert keinen, wie ich das mache. Mit dem, was ich jetzt “verdiene”, könnte ich vielleicht als eine Art Mutter Teresa arbeiten - relativ konkurrenzlos unrentabel. Und nicht ganz mein Fachgebiet. Aber so etwas hätte man hier sicher auch gern, wenn dabei noch irgendwie Geld raus käme, ohne dass andere dafür arbeiten müssen. Über Spenden etwa, käme das besser an als jedes Modell irgendeiner Industriefirma./// Das bekloppte daran ist ja: es gibt ja genug Bekannte, nur in Ausnahmen mal jemand mit Sozialhilfe. Aber da ist ja seit 10 Jahren nichts zu machen. Entweder ich erreiche keinen, erkenne kaum einen wieder, oder es kommen so Schauspielchen wie : erst wenn ich “zugebe”, dies und das getan zu haben, oder das Labor gehört mir nicht, ist man wieder nett zu mir. Was man bezweifeln kann - also, egal was ich mache, etwas falsches zugeben etwa, es ändert gar nichts - ausserdem kann man mich dann auch mal. Ich vermute, das Meiste kommt erst gar nicht an. Es kommt einfach darauf an, wer wen zuerst von etwas überzeugt, wenn es zwei Ansichten gibt. Vertrete ich eine falsche, aus Sicht anderer ungünstige, kommt kein Kontakt zustande. Ganz findige verkleiden sich dann selber als Obdachlose, das merken dann nur die, die wissen, wie echte aussehen müsste. Oder Konzerne melden sich über Lieferanten in der Region, wenn man denkt, ich müsse Original-Kunden abgeben. Das sind aber die wenigsten, so etwas ist enormer Aufwand.// Die Situation ist so, als ob man hat mir alle Kleider genommen, mir ein Nachthemd gegeben hat. Und jetzt beschwert man sich, dass ich mich zu wenig um ein besseres Nachthemd bemühe. Aber damit kann ich mich ja genauso wenig blicken lassen. Ich versuche jetzt, zu gucken, egal, was andere wollen, wie ich denn in sinnvollen Umgang komme. Wo man wenigstens kapiert, welche Arbeit ich kann und hätte. Und je länger das alles dauert, umso weniger wahrscheinlich ist es, mein Eigentum wieder zu sehen und damit was zu verdienen.. Das wissen andere auch./// Ich ahne ja, was das für ein Geld ist. Ich beschwere mich auch nicht, zu wenig Sozialhilfe zu bekommen. Nur, dass ich für mein Geld zu wenig bekomme, ist ein Problem. Vieles, wo ich für bezahlen muss, ist einfach Mist, es gibt auch besseres fürs gleiche Geld. Da komme ich aber nicht mehr dran - irgendwas ist da immer im Weg. Und, dass ich nicht wirklich die Möglichkeit habe, etwas zu verdienen, wie es normalerweise sein müsste. Und das seit 10 Jahren, das ist ein Problem.///2019 hat beim Jobcenter jemand meinen Antrag ausgefüllt, die ich vermutlich 2010 schon bei meinen Eltern getroffen habe. Die war bei uns zu Hause, und ich sollte sie als Sekretärin einstellen. Meine Mutter kannte die vom Chor irgendwie. Was ja nun wenig mit einer Angestellten beim Jobcenter in PA zu tun hat. Aber in Cux war ja auch einer, der Ähnlichkeit mit einer Aushilfe hatte, die mir meine Mutter 2010 empfohlen hat. Ein Kollege meines Bruders angeblich. Nach 2 wo war der weg, und arbeitet dann 8 Jahre später zufällig beim Jobcenter, um mir Geld auszuzahlen? Möglicherweise verwechselt, dachte ich. Aber zwei davon? Zumindest eine weiß dann aber, wo ich her komme. // Es entsteht immer wieder der Eindruck, da gibt es Ansprüche der Region an Gewinne, die man mit mir verbindet. Man versucht aber immer, noch eine andere ins Spiel zu bringen, die das sein soll. Theoretisch kann man nicht ausschließen, dass welche denken, man hätte mich als Obdachlose damals bei Kaiser rein gesteckt, und man bei Kaiser deswegen den Gewinn dafür einsammeln wollte. Tatsæchlich kam damals ja noch so eine ungepflegte bis vergammelte dazu, angeblich Kaisers Tochter, die man wohl für eine Obdachlose hätte halten können. Mich nicht, und ich hatte einen Pass in nrw. Erst später in Bayern. //// Die Frage ist: hatte man von Anfang an auch nichts anderes vor. Und als was genau war ich eigentlich bei Kaiser gelandet. Es gibt Gerüchte, da haben Leute mich in Passau 199x im Auto übernachten sehen, als ich bei einer Spritztour nach Italien ohne Gepäck hier war. Aber man hätte ja sofort merken müssen, dass ich eine Stelle an der Uni hatte, später bei Ford. Und nicht wirklich Arbeit brauchte. Es ist aber tatsächich so, dass man nur irgendwo hier länger als 3 wo herum laufen muss - oder den Anschein erwecken muss, im fremden Auto zu leben, und man wird umgehend eingesammelt und zum Jobcenter geschickt. Theoretisch von da in eine Firma gesteckt. Subjektiv war das dann aber so, dass man überall ganz schnell die Finger von mir ließ. Ganz anders, als wenn man sich selber beim Jobcenter meldet. Das interessiert keinen, ob man schon verhungert. //: Die Masche, mich zu ruinieren ging ungefähr so: 2010 haben welche nach den Überfällen mich gar nicht mehr gefragt, unter Schock kam sowieso nur Mist raus. Aber man hat wohl behauptet, ich sei Kaisers Mitarbeiter, so daß Laiser meine Steuern bezahlen müsste. Das hat er aber wohl gern gemacht, wenn es dafür Gewinn und Maschinen geschenkt gab. Das hätten dann ja auch seines sein müssen. War es aber nicht. An das Geld kam keiner dran, das hatte ich. Und das hätte man nicht einklagen können, ohne das raus gekommen wäre, dass es mein Labor ist. Aber die Maschinen bekam ich nicht aus Aicha weg, und Aufträge bei mir nicht mehr rein. So als „Mitarbeiter“ eben. Kosten blieben aber für mich, weil es ja mein Labor war. Als ich plötzlich kein Geld mehr hatte, kam erst raus, dass ich nie Gehalt bekommen habe von Kaiser. Man hat nur so getan, und mein Geld aus Lsborarbeiten vor 2010 auf eine Zeit nach 2010 „heraus geklagt“, als hätte ich jedes Jahr 40.000 € bekommen, nicht 400.000€ gehabt. Also hätte das theoretisch 10 Jahre reichen sollen, nicht 8. Nun habe ich aber mehr als die Hälfte Firmenausgaben davon bezahlt, im laufen Betrieb kostete das Labor ohne mein Gehalt schon 70.000€. Da ist es ein Wunder, überhaupt 8 Jahre weit gekommen zu sein. Aber jetzt sind die Maschinen auch noch weg, also weitere 300.000€ von mir bezahlt, für nix - dann hätte ich im Durchschnitt 20 Jahre lang weniger als Sozialhilfe privat verdient, plus Auto. Und jetzt tauchen „Angebote“ auf, wo Leute glauben, ich mache das weiter. Auch für dieses Geld. Und erwarten 250.000€ Umsatz. Dass ein Dr.-Ing. nicht Hartz 4 verdienen will, auf die Idee kommt irgendwie keiner. / Dieeser Mist hier wäre ok gewesen, wenn ich 2010 gewusst hätte, was man sich da dachte. Aber nicht, wenn man mich dann 10 Jahre noch ausnimmt wie die Weihnachtsgans, weil keine Gewinne mehr möglich waren, aber die Steuern noch im Raum standen, die 2010 irgendwer bezahlt haben muss. Oder eben über der Zeit abgeschrieben hat. Das waren ungefähr 60.000€. So dass man heute wieder die Variante fährt, ich wäre selbstständig - und schulde Steuern. Nicht etwa die Firma, wo ich angeblich eingestellt war. Nicht wirklich, weil mir das Labor ja gehört, und es mehr wert ist als 60.000€. Ich gehe davon aus, es hat auch keiner außer mir was bezahlt. Aber ich bekomme mein Labor nicht, und kann immer noch nichts verdienen und auch nichts anderes machen. Eine Stelle suchen, aber selbst eine Wohnung bekam ich nicht wirklich. Und ob ich das Gehalt behalten kann, oder weiter versucht wird, Laborkosten auf mich zu schieben, weiß ich nicht.////da gibt es die komischsten Gerüchte. Ich habe zB mit Kunststoffen in der Produktion nie so richtig zu tun gehabt, so wie bei Beschichtingen jedenfalls nicht, und mich mal dafür interessiert. Da kommt man auf die Idee, ich wolle ein Praktikum, wenn ich “das ja gar nicht kann” - ganz umsonst arbeiten quasi. Es ist einfach erstaunlich, was diese Gegend immer alles geschenkt haben will oder einfach zu ihrem Eigentum erklärt - und mir schon meine Arbeit aussuchen wollte, als ich noch 25.000€ im Monat im eigenen Labor verdiente. Die Tendenz, an mir rum zu machen, mir was anzudrehen, obwohl man mir gar nichts zu sagen gehabt hätte, gab es immer schon. Aber Arbeit in Werken ist 20 Jahre her. Ich war auch kein Maschinen-Bediener. Es ist jetzt scheinbar wieder nicht möglich, Leuten, die meinen, mir eine Arbeit verpassen zu wollen, auch nur annähernd klar zu machen, was genau ich kann. Das kapieren die nicht.. // Was das Internet andeutet, kann durchaus sein: demnach ist der damalige Wrrkleiter bei Kaiser, der ja erstmal meinen „Posten“ als Werkleiter im neuen Werk Aicha mit teils fiesen Methoden übernehmen musste - obwohl ich nicht Werkleiter sein wollte. Und da gar nichts zu erkämpfen war. Der soll dann Kurz nach mir rausgeflogen und zu Heyco gegangen sein (das habe ich auch noch gehört) - und als ich begann, Mitarbeiter zu suchen, mir dann solche Miststücke geschickt haben, ohne zu wissen, dass das nicht mehr Kaisers, sondern mein eigenes Labor war. Richtig ist, dass Eile Aushilfen dachten, ich sei immer noch bei Kaiser und hätte gar nichts zu sagen, und so benahmen die sich auch. Und eine hat unmittelbar neben Heyco gewohnt, wurde aber gar nicht erst eingestellt. Richtig ist ist auch, dass ich immer den Eindruck hatte, irgendwer schickt mir die, und die kennen sich untereinander. Aber ich habe ab und zu Aufträge von Heyco bekommen, teils am Werk abgeholt, und nie irgendwas in der Richtung gehört, nichtmal auf Nachfrage. Die, mit denen ich zu tun hatte, wussten nicht, wer der Werkleiter ist - und die in meinem Labor haben nie den Firmennamen erwähnt. Angeblich war die, die neben Heyco wohnte, vorher bei der ZF. Ich hatte ja meistens Zeugnisse und Bewerbungen, wenn die alle von ein und derselben Firma gewesen wären, hätte ich das gemerkt. Weil die zF ein Labor hätte, was für die Zuliefer-Firmen Umgebung arbeitete, aber nichtmal akkreditiert war - meines aber, hätte ich vermutet, einzelnen passt mein Labor in der Nähe nicht. Konkret hat sich aber bei der zf keiner darum gerissen, für Lieferanten mit zu arbeiten. Die wären froh gewesen, wenn keine zusätzliche Arbeit kommt. Was esnkonkret gab, war eine Aushilfe bei mir, Werkstoffprüfer in einer anderen Firma eigentlich. Und diese Firma ließ angeblich ihre Proben bei Heyco untersuchen, wenn sie selbst kein nötiges Gerät hatte. Als ich eines hatte, bekam ich die Aufträge aber nicht, sondern angeblich das Labor, wo ich meine proben bis dahin machen ließ. Weil die Aushilfe de Adresse gesehen hat, und das Gerät bei Heyco kaputt ging. Meistens nimmt man das billigere, außerdem war ich nicht auf solche Arbeiten spezialisiert, das war nur Nebensache, ein Werkstofflabor muss sowas irgendwie haben, aber nicht reich damit werden. Dazu hatte ich andere Prüfverfahren. Richtig ist auch, dass sich diese Aushilfe sowohl 2010, als auch 2018 anders benommen hat, als ich dachte. Konkret wusste ich nicht, ob was dahinter steckt, was es genau ist, aber ich hatte sogar Anzeige bei der Polizei erstattet, man möge sich das mal angucken. Da erweckt jemand 2010 den Eindruck, als plane die Umgebung etwas mit meinem Labor, was zugunsten der Aushilfen und zu meinem Nachteil zu sein schien. Und das kam so. Mit Überfällen, Gewalt und jahrelangem Theater. Und 2018 wirkt derjenige leicht verhungert, schielt auf meine Stereoanlage als wäre die schon so gut wie geklaut, und erweckt den Eindruck, der weiß schon wieder mehr als ich, teils Inhalte von Gerichtsverfahren. Und die ganzen Jahre kam keine Arbeit mehr bei mir an. Irgendwer muss die ja gemacht haben, nachdem ich sie über Nacht nicht bekam. Und dann will auch noch jemand bei der Gemeinde in Aicha von mir Geld, wenn die Aushilfe scheinbar für mich gearbeitet hat. Derjenige kannte den bei Heyco sehr wohl. Viel damit in Kontakt war der aber auch nicht. // Die andere Anspielung, Knorr hätte geguckt, ob sich mein PKW-Wissen im lkw-Bereich brauchen lässt, ist auch richtig, wenn man 2004 meint. /Allerdings war das so auffällig, dass man sich fragen müsste, ob man das überhaupt darf. Man hat mich gefragt, ob ich in der Lage wäre, dieselben Beschichtungsanlagen wie bei Kaiser nachzubauen, ob ich wüsste, welche Firmen welche Ventile liefern. Das wusste ich zwar, aber ich hätte keine Haftung übernommen wie klassische Anlagenbauer für die Funktion einer Anlage. Und was das für ein Zirkus sein kann, wusste ich von der ZF. Tatsächlich werden Bremsem im LKW-Sektor weder mit Alufelgen noch Beschichtungen benötigt, die man durch die Felge sieht. Für Werkstoff-Untersuchungen bekam ich aber anfangs ein paar Aufträge. Anders als Bosch in der Aufgabenstellung. Und eben nicht regelmäßig. Aber prinzipiell gab es nichts zu meckern aus meiner Sicht. Es kommt immer darauf an, mit wem man im Einzelnen zusammen trifft. Audi zB hat nicht gefragt, was Kaiser oder Ford machen, sondern mir erstmal gezeigt, wie die arbeiten, und ob ich dabei irgendwas nützliches beitragen kann. Selbst dieser Besuch wurde mir schon bezahlt. Es gab auch noch einen Auftrag mit Untersuchungen, aber nicht für Beschichtungsanagen. Andere haben mir gleich eine Stelle angeboten, deren Beschichtung zu leiten. Kaiser bezieht das immer auf sich. Aber das Wissen um die Anforderungen hatte ich von Ford, ein Kaiser ja auch schon von profitiert hatte. Die Tendenz, nichts mehr machen zu dürfen, was ich bei Kaiser je gesehen habe, kam aus dem Werk bei Kaiser, aber Einfluss darauf hatte keiner. Zum einen wusste keiner, was ich genau mache, und zum anderen hätte keiner was zum SAgen gehabt, wenn ich nachweislich mein Wissen von Ford und Uni mitbrachte. Lieferanten von Ventilen kannte ich von Kaiser, aber selbst die speziell für mich in einer Versuchsanlage gekauften hatte Ford/Visteon bezahlt, als ich schon bei Kaiser im Werk, aber noch in Köln eingestellt war. 2010 hatte jemand sogar meinen Lebenslauf und Zeugnisse gefälscht, so daß man die Anstellung bei Ford eliminiert hatte. So fand ich meine Unterlagen in meinen Ordnern irgendwann. Und es war relativ mühsam, das Original überhaupt wieder zu erkennen. Ich wusste nicht mehr genau, was wörtlich in meinen Zeugnissen und Beurteilungen stand, und hätte riskiert, falsche zu verschicken, wenn ich eine Stelle hätte suchen müssen. Ich war aber selbstständig- da war das egal erstmal. Die falschen wären aber zu schlecht, nicht zu gut ausgefallen, wie sich später heraus stellte. Daß da Schweinereien liefen, war keine Frage. Das ginge ja über Monate, teilweise Jahre, bis heute noch ab und zu. Ein Griff in einen Ordner - und da fehlt was, oder scheint nicht das Original zu sein. Und schon geht das Suchen und Nachprüfen wieder los.//// Wer das war, weiß ich bis heute nicht. ///rein geschäftlich interessierte die meisten Beschichtung und Guß von Bremsen. Schmiede war nicht relevant. Ich hätte vermutet, man will den wirtschaftlichen Vorteil, wenn mir einer ans Bein pinkelt - nur, weil mich irgendwer nicht leiden kam, so ein Theater ist relativ unwahrscheinlich. Die Leute machen sich ja reihenweise strafbar dabei.//. Typisch. Das Fernsehen zeigt eine, die ich zwar auch in Cux schon gesehen habe, an der Kreuzung Chaussee/ Supermärkte zB, 2014?? Aber da war ich ja nicht in der Wohnung. Oder wenn, dann waren andere da, mit mir, die gar nicht die Mieter waren.////// Irgendwie war hier jeder mal in Cux, und taucht dann wieder in Bayern auf, oder war mal bei Lidl an der Kasse oder beim friseur, aber nur ganz wenige sehen auch noch so aus wie bekannte von früher. Auch Jahre später noch. Nicht extra zurecht gemacht. Die Erfahrung, die ich mache: man braucht keine Schulden, damit eine Art Inkasso-Terror veranstaltet wird. Die Eintreiber merken, dass Kunden, die bedroht werden, auch dann bezahlen, wenn sie keine Ahnung von Mahnverfahren haben. Allein der Druck wird benutzt, die Leute selbst auf eine Idee zu bringen, was man wohl nicht bezahlt habe, und fällt einem irgendwas ein, erzwingen die die Herausgabe - mit liebsten von Geld. Sachwerte kann man meistens behalten, die will gar keiner. Möglicherweise, weil es dann vorbei ist mit dem nochmal und nochmal fordern. Oder weil es auffällt, erpresste seltene Sachwerte zu Geld zu machen. Erst wenn scheinbar wirklich kein Geld mehr zu holen ist, nachdem es ehemals geklappt hat, Geld für denselben Sachwert zu nehmen. Und dann nicht mehr, zum Verrecken nichts mehr, dann nimmt man auch Gegenstände. Vermutlich waren die in Cux deswegen so sauer, dass ich doch noch an Geld kam. Da war das Auto ja schon abgeholt worden. Aber nicht angekündigt. Auch die Gerichtsverfahren (eines, mehr gab es nicht, wo ich dabei war) - sehr Hemdsärmelig. Ich hätte das gewinnen können, wenn ich gewusst hätte, dass ich Jahre später immer noch nichts verdiene. Aber ich wollte ja nur passende Leistung - nicht irgendeinen Pfusch für mein Geld. Das interessierte aber nicht.// wenn mir dann ein Steuerberater was von Ratenzahlung erzählt. Obwohl es keinerlei Einkommen gab, also nichts, wo man von hätte bezahlen können. Da fragt man sich wirklich, ob da der Verstand nicht reicht, das zu kapieren. Oder was das sein sollte. Das war ja 2 Jahre vorher die Frage: da hätte ich noch Geld, aber es wurde immer weniger auf dem Sparbuch. Da war eben die Frage: und jetzt? Was ist mit den Firmen und Sachwerten. Da will man dann Raten. Aha. Komische Beratung jedenfalls. Genauso bekloppt: eine Gerichtsvollzieherin schrieb mir immer, warum sie etwas jetzt nicht pfänden könne. Falsche Firmierung auf meinem Firmenschild (GmbH statt Einzelfirma), Eingang nicht gefunden (hinten statt vorn) . Ich hatte ja auch keine Schulden. Nach 5 Briefen denkt man, Spam. Egal. Und dann wirft die mich aus der Wohnung. Das sind alles so Intelligenzbestien, die einem das ganze Leben versauen können. Und so langsam bin ich die leid und hätte gern wieder was anderes, um etwas zu besprechen. Was man aber meistens nicht für nötig hält,/// Nochmal: wenn ich aus der Wohnung In Aicha flieg, noch irgendwie nach cu komme, da hängen bleibe und eine Unterkunft brauche, egal wo. Und es gibt dann ein Sofa, mit oder ohne Kuh. Nach 6 Monaten immer noch nur Sofa, und zurück in bayern nur Gammel - und ich sehe mein gesamtes Eigentum nie wieder. Dann haben solche Kühe nicht geholfen, sondern einen saftigen Reibach gemacht. Wer genau, weiß ich nicht. Aber daß man darauf spekulierte war schon klar, als ich noch da war. Den ersten und zweiten habe ich noch angezeigt, bevor ich raus flog. /////Vermutlich kenne ich die meisten Originale von denen, die man da vorturnt. Ich weiß nur nicht, was schon wieder falsch daran ist, wenn ich aus Cux Postkarten verschicke, irgendwo Anrufe oder eine Mail schicke. Möglicherweise welche sehe, die nicht die richtigen waren, aber danach 15 Jahre sein sollen. Was ich merke: wenn ich jemanden bitte, mal nach Post zu sehen. Dann fühlt sich irgendwer angewackelt, macht das 5 Jahre und will Geld. Tüte aber so, als hätte die Bekannte für mich gearbeitet. Wenn ich Mitarbeiter hatte, dann wüsste ich das nicht nur. Dann waren die auch da. Bei mir, von mir ansprechbar und deren Arbeiten könnten beaufsichtigt werden. Das, was man mir jetzt andichtet, ist eine Firma ohne jeden Kontakt zu mir. Und gleichzeitig verschwinden solche Mitarbeiter auch als Bekannte. Wobei es noch einzelne Telefonate gab. Ich vermute, nicht mit echten, oder wenn, sagt denen einer, was sie sagen sollen, was der Zirkus soll, weiß ich zwar nicht. Ist mir aber auch egal. Umgekehrt sind es seit 2010 ja auch keine Mitarbeiter mehr, aber es gibt auch für einen privaten Gefallen, um den Mann jemanden bittet, oft Lohnansprüche. Einmal Müll wegbringen 200€, als der Braune 2018 nach 8 Jahren mal da war. Kassieren wollte die Gemeinde Aicha. Vermutlich ohne Wissen von dem Braune. Es gibt keine Mitarbeiter und kein Geld. Wer welche beauftragt, kann das selber bezahlen. Ich bezahle es nicht.// Ich werde meist dann schnell pampig, wenn jemand den Eindruck erweckt, zu probieren, ob er mich „beherrschen“ könnte. Das hängt sowohl von der Person, wie von den Umständen ab. Man erwartet aber, ich gehorche der Person, obwohl ich nur eine Wohnung brauche. Oder gar nichts damit zu tun habe. Das geht dann über Erpressung, nach dem Motto „ich weiß, daß Du Schmuck hast. Wenn ich den nicht haben darf, weil Sozialhilfe sowas verbieten würde, könnte man mir ihn wegnehmen, und ich kann nicht wirklich selbst zur Polizei. Und Mann probiert jetzt quasi, was man mir alles wegnehmen kann, und nimmt an, das Labor darf ich offiziell auch nicht haben, man behält es einfach, weil ich keine Anzeige erstatte. Das kann aber auch anders ausgehen, wenn dann die dicke Rechnung erst nach ein paar Jahren kommt, und man es mir doch zurück geben muss, und so richtig viele Kosten dazu kommen. In Cux wollte die dumme Kuh meinen Schmuck, was dann so geht, dass die mir ihr Sofa gibt, und Geöd für die Wohnung woanders anmeldet. So dass der andere irgendwann von mir die Unterbringung bezahlt haben will - und ich dafür meinen Schmuck verkaufen müsste. Oder neues Geld habe. Wenn man das mit ein paar € macht, ok. Aber das scheint ja mit dem ganzen Labor so zu laufen. Dabei kann ich bezahlen, so oft ich wollte. Den Schmuck habe ich ja noch. Und den will man dann wieder. Oder das Geld. Und dann geht das Theater auch 5 x, teils parallel. Und das funktioniert dann nicht mehr. Es gibt nur einmal Schmuck - theoretisch aber parallel 2 mal Geld. Man kann aber durchaus wegen demselben Sachwert von 2 Vermietern festgehalten und abgezockt werden. Ob die sich dann gegenseitig tot schlagen, wenn man wirklich nur einmal bezahlen kann, das weiß ich nicht.//// So wie ich das verstehe, sind das ganz normale Studenten, Jugendliche, wer auch immer, die zB ganz normale Wohnungsanzeigen auf dem Internet an Interessenten weiter leiten - mit Aufpreis. Oder meine Laboraufträge anderen Laboren vermitteln - mit Aufpreis. Möglicherweise merken Kunden nur, dass sich die Qualität ändert. Man stiehlt Kontakte, schiebt sich dazwischen und kassiert mit. Dauerhaft. Das hat was von Zuhälterei. Aber das ginge ja noch, wenn Wohnung passt, Mieter zufrieden für einen Preis x. Was aber dazu kommt, ist eine Art von Terror, den Mieter zu beherrschen und auch anderweitig ausnutzen zu wollen. Woher das genau kommt, weiß ich nicht. Aber selten scheint das nicht zu sein. So ein Miststück im Labor, und man ist alle Aufträge los. Dazu kommt aber etwas, was ein Student allein nicht kann. Den Kunden erreicht man nicht mehr. Sonst könnte man einfach nachfragen. Oder man bekommt plötzliche Krankheiten, zufällig behält ein Vertretungsweise-Labor später alles selber. Oder man bekommt was vorgegaukelt, was der Kunde gesagt haben soll. ZB, wenn man eine sekretärin hat, die einem was erzählt. Dann ist das ganz einfach. Ich wollte keine, also hätte man bei mir mehr Mühe, Kontakte zu unterbinden. Das Abgreifen von Adressen etwa ist einfach. Aber das dauerhafte lahm legen des Beklauten ist scheinbar sehr aufwändig, wobei dann eben bei der Miete was aufgeschlagen wird, wenn beruflich nix mehr geht, und deswegen für andere nix mehr zu holen ist. Man handelt hier, wenn man etwas gegen Aufpreis weiter verkauft. Aber interessiert ist man im Grunde am Mieter und dessen Geld, egal für was man es bekommen könnte, man will da dran. Oder gleich seine gesamte Person spielen. Das ist möglicherweise schon Menschenhandel. Dicke Fische sind scheinbar wertvoller als Mieter, die nur Miete bezahlen können. Die fliegen raus, wenn man denkt, es gibt auch bessere, die mehr einbringen. Es hat das Potential zur Sklaverei, aber man scheint sich dessen nicht wirklich bewusst zu sein. Da fehlt es an Erziehung scheinbar, Bälgern beizubringen, was gut und was schlecht ist. Anders als für normale Makler gilt mehr oder weniger, egal, was die Gegenleistung ist, Hauptsache, Geld kommt. Man braucht keinen guten Ruf, sondern taucht überhaupt nicht auf, man besten. Deswegen kann Mann nicht irgendwo einfach nicht mehr hingehen, wo man zu schlecht bedient wurde. Diese Schmeissfliegen laufen einem nach, die wird man kaum noch los. ///// /// . Und mit der Vermittlung einer Wohnung glauben die Pissnelken, eine Art Lohn für ihre Show oder Schadenersatz von mir kassieren zu dürfen. Indem man mehr kassiert, als die Miete kostet. Und dabei hat man in Aicha dermaßen übertrieben, etwas haben zu wollen, was ich nicht bezahlen wollte, daß gar nichts mehr raus kam. Und jetzt geht das Theater schon wieder los, man hofft quasi auf einen dicken Fisch, wenn jemand hochwertige Literatur bestellt, und jeder will den und dem was vermieten. Aber die Masche klappt bei mir ja nicht mehr./// Konkret geht es darum, dass ich zwei Apple-Ids benutze, und bei der zweiten, anonymen immer diese Kuh bei Lidl auftaucht, obwohl ich eine Fachzeitschrift über den Account laufen habe. Man munkelt, es gäbe auf meinen Namen noch ein Abo. Aber das habe ich ja nicht. Ich bin aber nicht mit einer Aushilfe bei Lidl vergleichbar. Dazu kommt ja noch, dass man so tut, als würden meine echten Bekannten jetzt erst recht nichts mit mir zu tun haben, weil dieser zweite Account nichts von meinem Namen preis gibt. Der andere aber. Bei dem unter meinem eigenen Namen gibt es aber eine alte E-Mail-Adresse außerhalb von Apple. Und da habe ich gar nicht oder nicht immer die volle Kontrolle, etwa um Passwörter zu ändern. Bevor ich jetzt 100€ auf einen nicht kontrollierbaren Account lade, nehme ich lieber einen, wo ich sicher bin, für mein Geld etwas zu bekommen. Mit der Tante im Laden hat das gar nichts zu tun. Trotzdem wird immer der Anschein erweckt, als ob. Es ist möglich, dass es in PA oder bei der Polizei Leute gibt, die meine alten Accounts hacken könnten oder inzwischen selbst weiter führen. Und die hätten natürlich gern, dass da immer schön weiter Geld kommt. Und wenn sie es an meiner Stelle nehmen, muss es ja eine geben, die das anstelle von mir selber sein soll, der es gehört. In dem Fall vermutlich diese Kassiererin. Irgendwie sowas István das. Man ersetze hoch qualifizierte Leute mit irgendwas, was die echte vorgaukelt, und nehme das Geld der echten, oder gaukle das Fachwissen vor, als lese man die Zeitung selbst. Problematisch wird das, wenn ich mit der Adresse eine Bewerbung verschicke, dann ja notgedrungen dieselbe Kuh hin geht, nix kann - und ich bekomme den Job oder Aufträge nicht, nichtmal eine Einladung. Und weiß gar nicht, wieso. //// . Aktuell bilden sich zB welche ein, man könne endlich wieder gegen mich klagen, wenn ich Fords Geschäftsgeheimnisse berichte. Die sind 20 Jahre alt und stehen überall. Vor Gericht blamieren sich solche Kläger meist nur, weil die das immer noch nicht wussten, wie man eigentlich überall gearbeitet hatte. Geschweige denn, selbst dazu in der Lage gewesen zu sein. Je nach Kenntnis eines Richters eben. Die anderen sind noch dämlicher und denken, wenn ich vielleicht immer noch bei Ford bin, müsste ich doch Geld haben. Und das will man dann. //// Diese Mails sind vermutlich immer von mir, an einen meiner Bekannten. Was passiert ist aber: die Region Ur so, als sei das jedes Mal ein neues Opfer, schickt irgendeine Kuh, die sich bei mir aufhält und das sein soll, und zieht genau die gleichen Klagen und Prozesse ist einer anderen nochmal durch, in der Hoffnung, die Kuh bekommt dann dasselbe wie ich. Schadenersatz, Reichtum, Mitleid, was auch immer man will. Aber Kosten bleiben immer für mich. Und das ist jetzt vorbei. Das heißt, diese Pissnelken kommen nicht zum Arbeiten oder um zu helfen. Sondern nur, um das Opfer zu spielen. Das geht ja nicht, ohne je dabei gewesen zu sein. Und so zu tun, als hätten die meine Mails geschrieben. So ungefähr läuft das. Umgekehrt tut man immer so, als sei ich nie bei Ford bzw. Visteon gewesen, wenn Ford wegen mir oder meiner Position mit den Gerichten von hier zu tun bekommt. Damit ja keiner von hier zur Rechenschaft gezogen werden kann. Oder man fürchtet, ich könnte solche treffen, die diese Möglichkeiten haben. Ob die Lust dazu haben, das glaube ich nicht. Aber dass sich herum spricht, was hier läuft, das ist auch ohne mich immer schon so gewesen.////// //// Genau wie man zB Mails zum Kaiser von China schicken könnte. Da spielt dann eben so eine olle Tucke an der Kasse bei Lidl Kaiser von China und erwartet mein untertänigstes Geld für das Abfangen meiner Mails. Zuletzt war es eben jemand bei Ford, den ich genau wie alle anderen fast nie mehr wieder sehe. Nur, weil ein dicker blonder in einem Auto aussieht, wie ein Kollege vor 20 Jahren bei Ford, fängt die ganze Region an zu spinnen. Weil es ja sein könnte, einen echten Ford-Mitarbeitern getroffen zu haben. Ja, und? Wo wäre dabei das Problem. Mein Problem ist ja nur, dass es keine echten mehr gibt. Da ist ein Supermarkt mit machtgeilen 20- jährigen Aushilfen, die von Ford bis Kaiser von China alles sein wollen, nicht wirklich ein Ersatz, //// Was das denn noch mit denn früheren echten Umgang bei Ford zu tun. Genauso albern: ich habe irgeneinen kleinen Cloud-Speicher für Daten. Kaum benutzt, die Firma nicht besonders groß, verglichen mit anderen. Da kommen Mails, wie “ Man gehöre demnächst zur Schweizer Post.” Vermutlich wieder irgendeine dämliche Anspielung, dass jemand es nicht schafft, die Verschlüsselung zu knacken und dann aber genau hier Millionen und Milliarden vermutet. Es wäre nett, ein die Leute mal anfangen würden, selber Geld zu verdienen, stattbei mir welches zu suchen, was es nicht gibt. Ich nur nur “Bremsen” sagen, schon ein d die Schmeissfliegen wieder da. “meine” Bremsen waren ca. 1,5-4 Mio EUR Umsatz für Visteon bei Kaiser, pro Jahr, damals hatte Kaiser 100 Mio EUR Umsatz als einer von zB 10 Zulieferern von 1700 Einzelteilen pro PKW, also potentiell arbeiten17.000 Firmen an der Serienfertigung eines Pkw - wobei Ford zu der Zeit 174 Milliarden € Umsatz weltweit hatte. Und ich bei Ford 10.000DM auf dem Gehaltszettel, bei Kaiser etwa die Hälfte. Im Labor viel mehr. Also wäre es nur natürlich, das Labor zu wollen statt Million bei Kaiser, wenn ich nur noch halb so viel verdiene wie woanders. Kann diese dämliche Region nicht so langsam mal bei einem anderen schnüffeln, ob da noch ein paar € übrig sind nach 20 Jahren? Ich hattediese Millionen nicht. Ich war nur für die Entwicklung der Teile verantwortlich, was nebenbei gewissen Einfluss mit sich brachte, aber bei mir keinen Reichtum. Der kam später woanders her. Und jetzt gibt es gar nix mehr, weil man mich gar nicht mehr arbeiten ließ. Und wenn ich wieder arbeiten sollte irgendwann, heißt das nicht, dass dann bei mir oder bei Kaiser wieder Geld ankommt, nur, weil ich irgendwo was mit Bremsen machen könnte. Und schon gar nicht, dass das illegal war. In einer derart bescheuerten Region hätte man nie anfangen dürfen, wenn die Leute einem ein Labor wegnehmen, weil man Gewinne in einem ganz anderen Umfeld vermeiden will, die man für kriminell hält. Was kann ich dafür, dass die Region schon bei 2000€ Schnappatmung kriegt, weil so ein Betrag schon zu hoch für das ist, was man sich vorstellen kann. Verglichen mit 400€ Sozialhilfe.//was ich nicht akzeptiere, dass man bei jeder noch so kleinen Benerkung zum Thema Bremsen sofort wieder mein ganzes Vermögen gedanklich in irgendeine Kaiser-ähnliche Bremsenfirma steckt. Ich will Labor. ///: Statt immer mir mitzuteilen, was ich entweder selbst veranlasst habe (ein Konto bei der Postbank eröffnet, statt überhaupt keines, weil MEine Bank mir alle Konten aufgelöst hat.Das weiß ich, schon seit Jahren. Weil ich es selbst eröffnet hatte. Aber keiner kommt auf die Idee, dass ich irgendetwas selbst machen könnte, scheinbar. Solche bahnbrechenden Neuigkeiten erhalte ich immer. Wo Mein Zeug ist, weiß ich nicht, das erfahre ich auch nicht. Ich habe aber auch keinen Grund, alles mit mir herum zu schleppen, was ich noch habe. Irgendwie will man das dann aber immer. Verpisst euch. Gibt nix mehr ///Drei Meldungen in einer Zeitung: 1. Es gebe genug Impfstoff 2. Eine impf Quote bezieht sich auf den Ort der Impfung,, nicht auf Wohnorte der Impflinge und 3. Nach 6 Monaten muss eine neue Impfung her. Dann lässt die Wirkung nach. Gleichzeitig ist eine neue Variante um 40 Prozent ansteckender (gemeint ist nicht 0,4 mal, sondern 2,5 mal). Rein rechnerisch heißt das: wenn in 6 Monaten seit Impfbeginn 43 Prozent um die Impfzebtren herum geimpft sind: fängt man dann mit der Auffrischung derer an, die schon zwei Impfungen haben, damit wenigstens die Hälfte aller Bürger geschützt bleibt. Oder dürfen dann die, die noch nichtgeschützt sind, und die andere Hälfte hat Pech gehabt. Was heißt dabei “genug” Impfstoff, wenn selbst bei der Dreifachen nötigen Menge bei gleichem Impftempo das Virus 2,5 mal schneller ist. Grob geschätzt müsste man 10 mal so schnell werden beim Impfen, um etwas zu erreichen. Vorausgesetzt, es wollen genug geimpft werden. Denn es ist ja angeblich weniger vor Ansteckung geschützt, sondern vor der Schwere einer Erkrankung. Rein theoretisch hätten Ausbreitung und Impfung nichts miteinander zu tun - es fallen nur weniger Kranke auf, weil die Erkrankungen zum Teil nicht mehr bemerkt werden. Aktuell wäre das so, dass immer jeweils die andere Hälfte der 43 bzw 57 Prozent krank würde, und ein bestimmtes Niveau an registrierten akut Erkrankten und Toten gleich bleibt in Zukunft, wenn die Ansteckungsgefahr gleich bliebe. Allein entscheidend wäre die Variante, die gerade grassiert. Viel interessanter wäre es, zu testen, wie eine Impfung eine Ansteckungsgefahr senkt. Sonst wird es immerso bleiben, dass nur ein Lockdown die Verbreitung eindämmen kann. Und ewige Lockdowns drohen, was durchaus auch geht. Aber eine wirtschaftliche Katastrophe wäre. Wie die Entscheidung: esse ich mein Leben lang nur einen Joghurt am Tag, oder nehme ich alle 5 Jahre 30 kg ab.sonst wird man dicker und dicker mit der Zeit. Gegensteuern könnte man zwar mit Kalorienverbrauch - aber eine Kalorienvermeidung gibt es nicht. Wenn das Abnehmen mit finanziellen Nachteilen verbunden wäre, droht der ewige Joghurt oder eine Art Zwang zum Sport, der aber ab 30 schon schwierig wird, weil zB Gelenke das nicht mehr mitmachen. Was aber zur Zeit passiert: das ganze Leben dreht sich nur noch um Virus. Wie zwanghaftes Kalorien zählen. Davon ist noch nie jemand schlanker geworden, sondern kränker und unglücklicher. Es ist interessant, wie solche Parallelen existieren können, auch, wenn sie nicht nur einzelne Personen betreffen. Es hat auch noch nie jemand wirksame Impfungen gegen Übergewicht erfunden. Erfunden schon, aber gewirkt haben die meisten Medikamente nur beim Umsatz des Herstellers. Es gibt auch keine Statistik, wie viele Dicke geplatzt und an Übergewicht gestorben sind. Während ein Joghurt pro Tag auch nicht gesund sein kann, wenn man dann zu wenig Nährstoffe und Vitamine abbekäme. Man hat also ein Spass-Problem, und ein optisches. Und man neigt dazu, das optische höher zu bewerten als das tatsächliche Sterberisiko, was durch Mangel aber auch existieren würde. In Zeiten knapper Nahrung wären Dicke aber im Vorteil, weil die selbst dann noch Fett ansetzen, wenn es nur wenig zu essen gibt und theoretisch wegen eigener Reserven länger überleben würden. Das Problem aller Dicken zur Zeit ist: es gibt Nahrung im Überfluss. Das ist aber eigentlich nicht schlecht. Das könnte man aber theoretisch ändern. Ansatzweise war das bei mir ja so, dass von aussen beschlossen wurde, mir den Zugang zur Nahrung zu entziehen, man muss jetzt nur ein paar Sadisten an den richtigen Positionen in der Regierung haben, und schon gäbe es in den Supermärkten zu wenig. Dafür gibt es jetzt keine Parallele - ein Virus ist immer schlecht. Es wäre trotzdem die Frage: warum kann man kein Impfen für Dicke entwickeln. Denn mehr essen ohne dicker zu werden hätte in Zeiten von Überfluss nur Vorteile. Mehr Spaß, mehr Umsatz..... nur, weil nur ein gewisser Anteil der Bevölkerung davon profitiert? Finanziell profitieren viel mehr. Weltweit sieht man das anders - viele haben nicht genug zu essen, und sehen hier Leute, die mit Insulin regeln, dass das, was sie rein stopfen, auch vertragen wird. Man hört auch nichts mehr von massenhaft Toten in ärmeren Ländern, wo nicht geimpft wird. Am Ende ist sich vermutlich jeder selbst der Nächste. Wirklich lösen kann man solche Probleme scheinbar trotz aller Technik und Wissen und Vernetzung nicht. Beim Kassieren hat man da wohl mehr Ideen: Ich bin mal gespannt, wie das gehen soll, alle Gewinne aller Firmen überall auf der Welt mit mindestens 15 Prozent zu besteuern. Die Frage: „wer bekommt dann das Geld“ könnte enorme Verschiebungen Weltweit bewirken. Vermutlich wird man absetzbare Ausgaben erhöhen und wieder nix bezahlen oder Konzerne mit 6 Prozent Gewinn auf 7 Prozent treiben. Es würde alles teurer, aber nicht besser oder besser verteilt. Bis jetzt halte ich das für eine Ente in den Nachrichten. Tendenziell darf aber nicht überall der Eindruck entstehen, oder das Wissen im Hintergrund mitspielen: egal, was man macht. Es nützt sowieso nichts. Da ist eben Technik im Vorteil: da sieht man den Fortschritt zuerst. Nicht das, was man als Folgen auch immer mit produziert und nicht haben wollte. Weltraumschrott etwa. Ich will einfach lieber da mitmachen, wo man Fortschritte sieht, nicht da, wo man herum wurstelt, mit der Ahnung, nützt sowieso nichts. Und das geht hier nur in Ausnahmen. Die meisten sind so programmiert, dass sie gar nicht erst fragen, wozu etwas gut sein soll. Die glauben, alles ist optimal, wenn jeder das macht, was ihm aufgetragen wird.//: Das ist mir aufgefallen, dass da ein Echruftzug auf dem Spiegel steht, und mein Spiegelbild nicht so aussieht wie früher - wobei die Schönheit noch korrigierbar ist, vergleichsweise einfach, interessiert nur nicht zur Zeit. Interessanter ist die Ähnlichkeit von dem Schriftzug mit dem auf meinem Spiegel im Labor. Den aber jeder von außen sehen konnte. Aber was bitte habe ich mit fremden Firmen zu tun. Nur, weil jemand Spiegel aufhängt und mich in Gammelbuden steckt, wird aus meinem Labor ja nix ganz anderes. Ich hätte einfach gern mein Labor, keinen ewigen Affenzirkus. //// Das Potential, mich zu bescheissen, lag darin, mir einzureden, es sei Kredit. Oder Fördergeld. Obwohl es Gewinn war, wo ich mit machen kann, was ich will. Und als das scheinbar funktionierte, mir etwas einzureden, wollte jeder derjenige sein, der mir zB 400.000€ geliehen hat. Da gab es dann mehrere, so daß ich mehr hätte zurück zahlen müssen, als ich je bekommen habe.///// Nicht nur Zinsen, sondern doppelt und dreifach dasselbe.// Mein Problem ist es, dass andere nicht richtig zwischen den drei Geldsorten unterscheiden. Man erwartet, mit meinem Gewinn müsse ich bestimmte Dinge kaufen, man will Förderungen gar nicht als Geld in Betracht ziehen, sondern denkt: Nachhilfe für schlechte Schüler, und am liebsten sieht man überall Kredit und will alles, was ich je verdient habe, von mir zurück. UNd deswegen frage ich so oft nach, woher das Geld wirklich ursprünglich kommt, was ich als Gewinn natürlich behalten habe, aber zweckgebunden ausgeben musste. Vielleicht war es Kredit, man hat es mir aber nicht gesagt.// Das ist das Gehalt, der Gewinn meiner Firmen - nur nicht monatlich verdient, sondern so, wie Aufträge gerade kamen. In der Einzelfirma. Oder später zusätzlich zu einem selbst regelmäßig ausgezahlten Gehalt in der GmbH verdientes Geld. Man denkt aber immer, alles, was Firma war, gehört mir nicht. Dann hätte ich ganz umsonst gearbeitet und nichts zu essen gehabt, noch nie. Das ist natürlich Unsinn. ////Fördern heißt: Gibt Geld - Kredit heißt: Gibt Geld geliehen - beides FÜR einen vorher festgelegten Zweck. Gewinn heißt: erwirtschaftetes Geld, übrig und frei verfügbar von dem, der es erwirtschaftet hat. Mischformen sind zB Sozialhilfe zum Leben ist eine Förderung ohne Vorschrift, für was genau es ausgegeben wird - also 446€ im Monat, wo es egal ist, ob man davon Schuhe, Schnitzel oder Kino bezahlt. //// Kurz dazu: Etwas „anders machen“ bezog sich auf eine ältere Dane mit silbernem Golf, die mich kurz vor meiner Wohnung ansprach, also anhielt, als ich zu Fuß über die Landstraße lief, und mich anranzte, dass das doch gefährlich sei. Es wurde gerade dunkel, der Sommer ging zu Ende. Nun hatte ich weder Strom noch essen, aber durchaus die Kontrolle über meine eigenen Füße. Ich dachte nur „was will die denn, und meinte, ich mache des demnächst anders. Ich dachte: dann habe ich wieder ein Auto. Sie dachte vielleicht „oh. Toll. Sie gehorcht mir. Und schon hat man die an der Backe. Dann ging es aber erst nach Cux. Ich glaube, das ist die, die mir eine der Wohnungen gezeigt hat, aber auf die Gammelwohnung anspielte, wo ich schon drin war. Das Fernsehen wartet jetzt auf „anders gemacht“ - was soviel heißt Wie Scheiss Wohnung, aber Essen und kurze Wege. Früher meine Wohnung, ohne alles. Aber prinzipiell hat das ja nichts mit meinem Beruf und normalen Leben zu tun. Die Dame war nicht unfreundlich. Aber ich bin aus dem Kindergarten ja schon 50 Jahre raus. Es gab Fotos, wo so jemand bei der Tafel arbeitete. Das hätte ich damals brauchen können. Inzwischen gibt es ja Geld. In PA kann auch nicht jeder zur Tafel. Irgendwelche Bedingungen passen dann immer nicht. Aber auch das hätte übergangsweise geholfen, ich wäre eher verhungert als überfahren worden. Das ist aber keine Lebensform. Ohne Hund wäre auch vieles anders, seit 15 Jahren schon. Aber jetzt ist es fast das Einzige, was ich noch habe, und hergeben würde ich den nicht. Mit 15 kommt das auch noch irgendwann - ewig lebt der nicht. Es ist aktuell auch keine Garantie, dass sich etwas ändert ohne Hund. Nur ich selber wäre beweglicher gewesen. Wenn ich aber nichts finde, weil zB ein Jobcenter immer ablehnt, dann nützt das alles nichts, was ich machen kann oder nicht. Aber Anweisungen zur Benutzung von Landstraßen im Dunkeln und zu Fuß fand ich interessant.//// ///// Noch eine Szene. Noch eine Kassierein im Supermarkt, 20 Jahre jünger als ich - mit einem an sich schon ‚‚twas dreisten Ton am Leib, genau genommen äfft die aber einen Richter nach, als da diese piepsige Anwältin war, der Richter den Namen nicht verstand und nachfragte. Das macht die bei mir jedes Mal. So eine im Labor wäre hochkant vierfach in drei Paketen und zwei Tagen wieder raus geflogen. Abgesehen davon, dass Kassiererinnen bei mir nicht gefragt waren. So rein fachlich. Sowas finde ich eingebildet, nur durch Nachäffen eines Richters, während ich mir ja wenigstens damals auf meinen eigenen Dr.-Titel was eingebildet hatte, als man mir Einbildung nachsagte. So einen Machtkampf gewinnt die bei mir nicht. Ich vermute, das ist dieselbe wie in Cux, In dem Haus, Beethovenallee, ganz oben links. Da gab es ein Schlafzimmer, wo eine drin steckte, und ich hatte das Wohnzimmer -Sofa. Da waren drei verschiedene, aber deutlich schlanker und nicht ganz so furchtbar. Angeblich in der Altenpflege in Cux, nicht an der Kasse in Eging. Meistens kommen mit Pkw aus Deggendorf - theoretisch Studenten. Aber so lange? Für eine FH? Deg hat ja nicht nur eine Uni. Eine Irrenanstalt gibt es da auch. //// Es gab zB den Camper, der aussah wie Siggi in Köln, laut vDI-Nachrichten aber bei Knorr Abteilungsleiter für Bremsen sein soll. Was sich nur wegen des Namens ausschließt. Aber man spricht nicht mit mir über Bremsen, Man will irgendeine Wegbeschreibung. Wenn ich Lust habe, sage ich was, wenn nicht, dann nicht. Was bitte hat das jetzt mit meiner beruflichen Zukunft zu tun, falls noch vorhanden. Auch dabei tut man immer so, als hätte ich jede chance verpasst, an Einkommen zu gelangen. Als was denn? Ersatz-navi? Vogelscheuche? /////Das heißt: ich arbeite noch nicht einmal für eine bessere Wohnung, sondern nur, damit mir keiner nachweisen kann, ich hätte nicht alles getan. Dafür habe ich ja nun wirklich nicht studiert und promoviert. ///: Was mir oft auffällt, dass staatliche Förderungen überhaupt keiner Regel unterliegen, die festlegt, was jemand liefern muss für diesen Preis. “Das beste” ist nettes Wunschdenken bei so einer Vorgabe. Ähnlich wie “alles tun, um...,” Niemand tut grundsätzlich alles. Unter jeder Bedingung so viel wie ein anderer fordert. Da steht ja nichtmal “im Rahmen seiner oder von einer Firma bereit gestellter Möglichkeiten”. Sondern “alles”. Man müsste dann auch darauf bestehen, das bestmöglichen Auto zu bauen. Das kostet dann 234.678€ pro Golf. wäre aber das beste, was man derzeit bauen könnte. Sowas wie technische Standards oder Normen gibt es oft gar nicht in solchen Schreiben. Man muss sich quasi selbst entscheiden, was man macht - und hinterher meckern andere daran herum, und lassen Gerichte entscheiden, ob das jetzt gut genug ist. Statt vorher festzulegen, welcher Aufwand gerechtfertigt ist. Man bekommt da quasi die Rechnung ohne Angebot und Bestellung am Ende. Anders als in der Industrie kann man aber nicht selbst entscheiden, ob man zB auch keine Formulare unterschreibt, die ein Jobcenter will. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als zuzustimmen, und es dann irgendwie halb, schlecht oder gar nicht machen - obwohl nirgendwo steht, wie sich “alles” denn definiert. Für 400€ im Monat gäbe es zB in der Industrie einen 400€ Jobber mit 8h pro Woche, ohne Abgaben für einen Arbeitgeber. Oder 3 h einen Ingenieur. Was genau darf ein Jobcenter jetzt von einem Arbeitslosen Ingenieur für einen Aufwand einfordern, um eine billiger heizbare Wohnung zu finden. Was ist hier “alles”. Genauso kann die Industrie vieles besser als es auf dem Markt angeboten wird. Aber zu welchen Bedingungen denn. Das kann doch keiner von außen einfordern, dass da die halbe Firma kostenlos Überstunden macht, um staatliche Klimaziele noch zu übertreffen. Wenn, muss man es als staatlich geförderte Aufgabenstellung (bezahltes Projekt) ausschreiben. Pro Konzern - wenn es nach diesem zu vermeidenden Kartell ginge....) //Am Ende will doch der Kunde ein Auto kaufen, und kein Klimaziel bezahlen. Wenn ein Auto wegen der Klimaziele unbezahlbar würde, hat da jemand daneben gefordert. Wenn bei mir die zukünftige Einkommenssituation Priorität hat, aber nur ich allein alles tun muss dafür, dann kann kein Jobcenter von diesem Arbeitseinsatz einen Teil abzweigen und für sich nutzen, oder alles, um vor allem Heizkosten zu senken. Man kann ja nicht “alles” tun, wenn die meiste Zeit erstmal was anderes zu tun ist. Im Gegenteil: wenn man merkt, das funktioniert so nicht, kann man mit dem eigentlichen Ziel gar nicht erst beginnen. Und mehr “nichts” statt “alles” tun. Bevor es billigere Heizkosten gäbe. Wie schon zu Beginn erwähnt, ist das eine komplette Umstellung des gesamten Lebens, keine Übergangsphase, in der mal etwas weniger Geld zur Verfügung steht. Mit einem bischen Geld bleibt das so, das unfaire ist: spart man dann selber Geld zusammen, um etwas besseres in Angriff zu nehmen, versucht das Umfeld, einem das Geld abzunehmen, weil es nicht zu einem Sozialhilfe-Empfänger passt, Geld zu haben. Was er von der Sozialhilfe gespart hat. Auf Kredit ginge das, birgt aber ein Risiko, zu wenig flexibel zu sein, wenn man monatlich kaum noch unvorhersehbares bezahlen könnte. Ich kann jetzt zB „alles tun“, um ein paar € für bessere Rechner und andere Voraussetzungen zu sparen. Aber dieses „alles“ ist auf Mini-Beträge begrenzbar. Also ermöglicht man MIR ja auch nicht alles, was ginge und MIR möglich wäre. Da ist man zwar sehr kulant, aber immer auf der Lauer, ob ich nicht zu viel Geld habe, und den Sozialhilfe-Anspruch verliere deswegen. Dann wäre alles für die Katz gewesen. Ganz abgesehen davon, wenn ich nur 236€ Reisekosten im Jahr bekomme, kann ich die mit einer einzigen Fahrt abrufen, und hätte alles getan, was möglich war. Viel ist das nun wirklich nicht. Aber nur um Aktionen vorzugaukeln, ist es auch nicht nötig. Was ich will, ist nicht nur Geld verdienen, sondern auch behalten dürfen, und zusätzlich mein Labor nicht in den Wind schießen. Was genau ist jetzt „alles tun“, wenn es keinerlei Kontakt wegen der Peripherie gibt. Das ist doch nicht, 3 Jahte Heizkosten senken versuchen. Ich ahne, wo es lang geht. Man hat gar nicht vor, mich ausziehen zu lassen, in besser heizbare Räume. Man versucht, mir eine schlechte Ofenheizung mit geschenktem Brennholz aufzudrängen, die mich gar nichts kostet, andere auch nicht, und die 65€ sind auch noch übrig für andere. Und das mache ich nicht mehr mit, noch mehr Dreck, damit andere auf meine Kosten absahnen können. Es wird jetzt nochmal probiert, was zu finden. Im September kämen aber schon neue Heizkosten dazu, obwohl die alten Heizkosten einen Umzug bis Dezember blockieren sollen. Habe ich gehört. Was soll ich denn im März schon suchen, wenn ich vor Dezember sowieso nicht raus käme. Hier scheint man neue Heizkosten gar nicht zu berücksichtigen. Ofen und Hund in 80 cm Laufweg zwischen dem Möbeln vertragen sich aber nunmal nicht. Ich ahne schon, was passiert, ich finde nix, man zwingt mich zur Ofenheizung in der Gammelwohnung und will die Stromheizung der Vorjahre erstattet von mir, wenn Ofen notgedrungen doch geht. Unter welchen Umständen für mich, ist kaum noch akzeptabel. Noch Draufzahlen geht so aber nicht, ohne Einkommen, also wird man nicht viel zurück fordern können. Je nachdem, was andere sich dachten, kann ich mit 50 Besichtigungen genauso wenig machen wie mit 3. wenn das Jobcenter 50 mal ablehnt, um unbedingt die Gammelwohnung weiter bezahlt zu bekommen?, nützt mir das alles nichts, das „alles tun“.///// Was soll das denn schon wieder. Man habe ein Kartell von Mercedes, Audi, VW, BmW und Porsche aufgedeckt, also eigentlich nur 3 Partner, die 5 Jahre im technischen Bereich Treffen abgehalten haben, zum Thema Abgasreinigung. Und jeder Beteiligte soll zwischen 0 und 100 Prozent Strafe bezahlen, jetzt kommt’s: dafür, dass man nicht die technisch machbare, maximale Klimafreundlichkeit erarbeitet hat, sondern die bezahlbare gesetzlich ausreichende. Man hätte sein Bestes geben müssen. Seit wann gibt es Fachkartelle, die mit privaten oder teilweise privaten Konzernen für den Staat arbeiten müssen, wie es der Allgemeinheit am besten zugute kommt. Ich dachte, zur Vermeidung von Nachteilen der Wettbewerber sei eine Preisabsprache verboten, die ANDERE benachteiligt. Hier können die anderen doch entwickeln, was die wollen. Verkaufen lassen muss sich ein Auto nebenbei auch noch. Kartell heißt doch nicht, zulassen, dass ein Wettbewerber sich mit Billigangeboten selbst in die Pleite reitet, und sich freuen, dass es kurz noch Sonderangebote gab. Sondern genau umgekehrt, einen fairen Wettbewerb ermöglichen, der keinen in die Knie zwingt. Ich bezweifle, dass man 5 Jahre Preise wöchentlich oder regelmäßig abspricht. Aber dass man technische Entwicklung und Implenetieren in der Produktion haarklein bespricht, ist nicht neu. Innerhalb von Plattformen auch zwischen verschiedenen Konzernen. Nicht nur Galaxy und Sharan sind am Ende weitgehend gleich. Das gibt es bei Mazda und Fiesta oder Mondeo, Jaguar und Volvo sowieso. Da sind identische Teile drin. Einige bekommen andere Nummern eingegossen oder graviert. Das ist alles. Natürlich kosten die jeden Hersteller dasselbe. Bis auf Logistik und ähnliche Oncosts, die vom Standort oder Lohnniveau abhängen können. Also könnten genauso gut alle drei absprechen, was man einbaut, wenn es nicht identische Teile sind, und eine Auswahl zur Verfügung steht. Spätestens beim ersten Testwagen guckt man sowieso gegenseitig an, was der andere hat und kann sogar während der laufenden Produktion ändern, was in ein Auto rein kommt. Wenn drei was billiges haben und einer nicht, passt der sein Auto vermutlich an, das nennt man dann Costsaver. Wenn nicht, nennt man das Preispolitik, dann wirbt der damit. Wenn ein Kunde das honoriert. Also wirklich so ein Auto lieber kauft. Das weiß man aber längst, bevor das Auto geplant wird. Dass nicht alle OEM auch noch zum gleichen Zulieferer rennen, um die Teile in Serie fertigen zu lassen, hat Kapazitätsgründe. Und dient der Senkung von Ausfallrisiken. Wo ist denn da was zu bestrafen? Wer hat sich den Artikel denn ausgedacht.//////////Bei der Rente (nicht Krankenkasse) kann es sein, dass Kinder mit 100.000€ netto-Einkommen Eltern was bezahlen müssen. 2007 hatte ich sogar 150.000€ pro Jahr. 2009 nicht mehr ganz so viel, je nach Investition. Aber jetzt verdiene ich seit 10 Jahren gar nichts. Ob man trotzdem munter weiter kassiert hat, und deswegen meine Maschinen verpfändet waren, oder ob überhaupt, oder wegen doppelter Miete, ist nicht klärbar. //// Prinzipiell war es völlig egal, ob ich keinen Strom hatte, von Hand etwas notiere, wochenlang gar nichts, mit oder ohne App im Netz - es ist für mich nichts anders und kein Unterschied erkennbar. Der einzige Unterschied war der Übergang zwischen Cux und Passau. In Cux verabschiedet, 2 Wo irgendwo übernachtet. Aber Kaum war ich hier beim Jobcenter gemeldet, ging wieder gar nix. Das Jobcenter spielt aber erst sit 2018 eine Rolle. Nix geht mehr gibt es seit 2010, spätestens 2012. Beim Gericht war ich 2010 zum ersten Mal, Man hatte da scheinbar ein Schreiben meiner Mutter an die Krankenkasse, damit mein Vater oder sie selber irgendwelche Hilfsmittel bekommen. Mich hat man aber nur gefragt, was ich beruflich mache - ob ich Hikfe brauche (ich dachte wegen der Überfälle, Sozialhilfe war wegen überdurchschnittlichem Vermögen und Einkommen nicht zu erwarten. Auf die Idee kam ich gar nicht.) - und da konnte ich wieder gehen. 2015 wieder zum Gericht, man dachte ich sei pleite. War ich aber nicht. Aber als 2018 nur noch Sachwerte da waren, kaum Geld, hat keiner mehr reagiert, wenn ich Geld wollte und unbedingt benötigt hätte../////Was man mir vorgaukelt: ich habe 2 Optionen: ich höre mit dem Schreiben auf, kann frei rumlaufen und arbeiten, wie ich will. Aber dann fällt Gesockskis unerkannt über mich her und nimmt mir mein Geld weg. Oder ich schreibe weiter alles auf, und verdiene erst gar kein Geld, angeblich deswegen. Theoretisch ist die Option kein Geld ohne zu arbeiten die bessere. Praktisch mochte ich meinen Beruf aber gern. Das hieße ja, die Polizei sei nur imstande, jemanden vor Diebstahl und Betrug zu schützen, und Verbrecher fern zu halten, indem der als Opfer nicht mehr in Frage kommt. Und nicht, die Verbrecher vom Geld anderer Leute fern zu halten. Bei mir weiß man scheinbar nicht so genau, was es nun war, weil man Leute mit hohen Einkommen - ohne irgendwie prominent zu sein - irgendwie nicht kennt. ///// Das ist zB auch so eine potentiell mögliche Verwechslung - es gibt in Cux einen “Silvias Imbiss”, wo sowohl deutsche wie portugiesische “Silvia” enorme Ähnlichkeit mit der Königin von Schweden haben können. Das merkt kein Mensch, wenn man sich den Spaß gemacht hätte, weil es keiner vermutet. Anzeichen dafür sind eben teure Autos in der Stadt, relativ viel Polizei auf den Straßen, so daß man zwar merkt, da könnte jemand anwesend sein, aber nur in Ausnahmen, wer. In Cux auch nicht selten. In Groß-Aicha wohl weniger oft. Das ist eben der Unterschied zu reinem Obdachlosen-Theater mit geschminkten Sozialhilfe-Empfängern. Da kann sich vielleicht noch einer mal ein teures Auto leihen, aber gleich mehrere käme selten vor. Man spürt das irgendwie, aber selten, was genau. Manche sagen, da wird vorher jeder Mülleimer und jeder Kanaldeckel untersucht. Das habe ich noch nicht gesehen bisher. Vielleicht fiele es schon auf, wenn alles aufgeräumter wirkt.ich vermute, da langweilen sich die Bodyguards und machen nebenbei alles mögliche mit, wenn die gerade nicht dran sind und Zeit (und Autos) haben. Selbst wenn man alles andere als berühmt ist, sagen manche, in Zeugenschutz-Programmen kommt das auch vor, dass man alles aussen vor hält, was normalerweise im Leben vorkam, damit keiner den Zeugen findet. Der hat dann auch nur eine Kontaktperson für alles. Aber dass man jemanden bis aufs Hemd plündert dabei, spricht sich nicht wirklich rum. Bei gerichtlich bestellten Betreuern hört man sowas schonmal. Wenn man diese Methoden nicht anwendet, sondern unbefugt nachäfft, hat derjenige aber ein ernsthaftes Problem, der da geschützt und betreut wird.. //: Nachsorge ein Detail: man (auch meine Mutter) deutet immer wieder an, dass man nicht will, dass ich alleine in meinem Labor beschäftigt sei, es müssen irgendwie zumindest noch mehr Beschäftigte angestrebt werden. Das scheint ja deswegen so zu sein, damit man die ganze Firma ohne mich betreiben kann, wenn ich die einzige bin, geht das nicht. Ursprünglich - an der Uni- dürfte man nicht allein im Labor arbeiten, damit notfalls der andere Hilfe holen kann kann, wenn sich jemand verletzt in den Laboren. Wobei Uni natürlich riesengroß und in sich geschlossener Bereich, fast ein Stadtteil war. In meinem Labor hätte man auch Nachbarn anderer Firmen um Hilfe bitten können, wenn jemandem sein Laptop ins Gesicht fliegt. Dachte ich. Ich selber zähle ja sowieso nicht dazu als Inhaber, der darf sich verletzen wie er will. Hilfe holen wäre möglich gewesen, ohne die Helfer einstellen zu müssen, damit die sich da aufhalten dürfen. Aber wie immer - das ging nicht, bis zum Verhungern nicht, wenn es darauf ankam. Da wird nichts ausgelassen, was Mitarbeiter-Einstellen bewirken könnte. //::Nein, den Fahrer habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Die Fenster vom lkw spiegeln, es war keiner drin, oder er wurde abgeholt und gebracht, und fuhr dann weg. dass hier jemand Nähe dem Auto herum kramte, war aber nicht zu überhören. Meistens ziehen die vom Fahrerhaus auf die Ladeflächen um bei dem Wetter, wenn die LKW leer sind. Es gibt aber nicht viele leere LKW, die einfach so leer sind und in der Gegend herum stehen könnten. Das Internet deutet an: Obdachlose. Denen gibt man keine Wohnung, aber einen 500.000€ LKW mitsamt Papieren und Schlüsseln? Das glaubt man doch wohl selber nicht. Wenn, dann haben die sich die ähnlich beschafft wie man mir mein Auto abgenommen hat. Aber wenn die Versicherung Geld will, spätestens nach einem Jahr, ist der Spaß vorbei. Der Witz an meinem Auto war ja, dass ich selber schon nichts mehr bezahlen konnte, und keiner mehr kostenlos mein Auto hätte fahren können, bis zur nächsten Rechnung. Und nicht fahrbereit war es auch noch. Vermutlich hätte man sich das anders gedacht. Es war jedenfalls so, dass man mir großartig einem E-Mail-Kontakt ankündigte, aber fast unmittelbar nach der ersten oder zweiten Mail nichts mehr kam. Ich nehme an, weil bei mir nichts raus kam, was anderen das Auto fahren bezahlt, sondern Geld nötig gewesen wäre, das Auto in Gang zu setzen./ Die Darstellung geht oft in die Richtung, als wenn Kaiser selber zu solchen Obdachlosen gehört hätte, und denen später Arbeit und eben möglicherweise auch Autos gegeben hätte. Das kann ich in der Form nicht bestätigen. Was ich gesehen hatte, war kurz vor 2010 jemanden mit Ähnlichkeit zu Kaiser selber, der mich im lkw zu beobachten schien. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass der da drin wohnt, und so schüchtern war der nicht, das der dann nicht bei mir nach meiner Wohnung gefragt hätte. Also, sein früheres Eigentum. Dann hätte der vermutlich da bleiben können. Was aber nicht heißt, dass ich auch jeden anderen bei mir wohnen lassen würde, und meine Wohnung generell als Obdachlosenunterkunft zur Verfügung gestanden hätte. Die Region nimmt jedes „Angebot“ ja gleich immer für irgendwelche anderen in Anspruch, als könne da Hinz und Kunz bei mir zu Besuch kommen, weil ein Bekannter vorher auch schon da war. Dazu kommt ja noch: die vertauschen das Image: auf einmal hält man mich für die Obdachlose, und wenn das nicht so war, wird nochmal nachgetreten, bis das tatsächlich so war. Mit oder ohne Berechtigung. Ich halte es für möglich, dass Kaiser Leuten lkw zum übernachten gegeben hätte. Aber dazu hätte er erstmal welche kennen müssen, die als seine besten Freunde durchgingen. 500 Mitarbeiter zählten nicht dazu. Da hätte kaum einer einen lkw zum Umziehen bekommen. Ich vermute, es gab eine Kopie wie die von der Caritas, von weitem zum Verwechseln ähnlich. Und wenn so jemand sich irgendwo einschleicht, würde er vermutlich seine besten Freunde mit dem fremden Eigentum versorgen. Einen Verdacht hatte ich zB, als Kaiser am Wochende bei der SAG Schlüssel für den Kranwagen holte und damit weg fuhr. Der kann ja nicht einfach in fremde Firmen spazieren und fahrzeuge ausleihen. Andererseits war das ja nichts selten, dass da Schlüssel hinterlegt waren - solange es seon Gebäude war. Bei mir gingen aber andere rein, nachdem die gehört hatten, Kaiser hat Schlüssel. Zu der Zeit waren die Schlösser längst getauscht. Das kostet was, auf die Idee kommen arme Leute gar nicht, dass da jemand ein Schloss ausgewechselt hat. Ohne Schlüssel hatte das Aufbrecjen dann aber 30 min gedauert und die ganze Tür war kaputt. Nur mit Schlagschlüssel wäre da bei mir auch keiner rein gekommen. Die müssen sich Schlüssel immer wieder beschafft und nicht gewusst haben, dass Kaiser keine mehr hatte zuletzt. Trotzdem hat man immer so getan, als sei Kaiser das gewesen. Das „Gericht“ ging scheinbar fest davon aus, da wohnen zwei. Und hat dann dumm geguckt, dass keiner mehr Miete bezahlte und Blumen goß, als man mich rausgeworfen hatte. ///Was hier ankommt, sind E-Mails, trotz Abmeldung vom Portal, bei denen man Jahrgänge meiner Schule vermischt, so dass ich gar nicht alle kenne, und wenn, dann auch noch angeheiratete oder falsche Namen verwendet werden. ///Was habe ich gesagt: es ist jetzt 5 Uhr morgens, ich bin seit 1 h im Bett, die Sau vor dem Fenster löst den Motor laufen, wobei dann hier das halbe Haus vibriert und wackelt. Weg gefahren - mit einem Auflieger mit den nachträglich aufgeklebten Reflektorbändern aus Quadraten auf der silbernen Pläne. Gab es in Aicha bei den angeblichen GLX - LKW. Man munkelt was von einer Plastik firma, vermutlich weil da immer jemand rum lief, der so aussah. Habe ich aber nie gesehen, dass die lkw teile von der Firma geladen hatten. Einer davon war der, dem angeblich die Batterie auslief und dann zu brennen begann. Was ich gesehen hatte, so ein silbernes Zeug in der Nähe vom Gulli, nachmittags, wollte aber keiner hören. Ich hatte vermutet, da hat einer Farbe rein gekippt, das Lösemittel hat sich entzündet, als der LKW drüber parkte, mit heißen Bremsen. Wieso man extra da hin silberne Farbe geschleppt haben soll, weiß ich aber nicht. In den Hallen war keine Maschine in Betrieb. Auch haben die silbernen Lacke hier im Einsatz normalerweise wasserbasis mit wenig Lösemittel.,//// Auch deuten welche an, meine Festplatten zu wollen. Das reicht aber langsam. Die gibt es nicht. Das hat nix mit Firma oder nicht Firma zu tun, das ist mein Leben, außerdem meine ich Bankschliessfach, nicht Reisekoffer. Da kann man den LKW vor die Bank stellen, nicht vor mein Fenster. Also verpisst Euch und macht gefälligst selber Daten. Wenn das der Grund sein soll. Nicht für jeden Piss, den jeder will - dieses Affentheater nur deswegen gehört abgeschafft. Notfalls mit Gewalt. Hier kann nicht jederzeit jahrelang Terror bei mir vor der Tür veranstalten, in der Hoffnung, am Ende bleibt mein Eigentum da, ich nicht. Da wird man sich ein anderes Geschäftsmodell überlegen müssen, zumal bei einigen Daten jederzeit der Rechner übers Internet identifiziert werden kann, der das Programm nutzt. Albern genug, zB 20 Jahre alte Programme haben zu wollen, die man heute für 450€ statt 10.000€ neu kaufen könnte. Aber mich persönlich deswegen jahrelang belästigen, geht diesmal anders aus. Das garantiere ich dem affenpack. Nochmal lasse ich mir das nicht gefallen - Klagen sind alle schon beim Gericht, man müsste nur Fortsetzung drunter schreiben. Diese Erpresserei, die kann man mit den blöden Kühen von hier veranstalten. Mit mir nicht mehr. Insgeheim habe ich ja gehofft, das gleiche Dreckspack anzulocken - und diesmal dafür sorgen zu können, dass man die erwischt. Das gehört alles mir, was ich hatte. Da ist nichts von Kaiser dabei. Das blöde Arsch vor der Tür guckt genau in mein Fenster. Auf gleicher Höhe in 1 m Distanz. Auch nachts. Und blockiert nebenbei Flaschen-Container für Altglas. Außerdem müsste der Hund raus, auch nachts. Ich bin heute noch sauer, dass bei der ganzen Quälerei damals nichts raus kam. Das blieb jahrelang so, dass die LKW unter meinem Schlafzimmer parkten. Ich hoffe, den besuchen morgen früh 100.000 Fliegen aus dem Müll. Der wird sich noch wundern.// Ich will mein Zeug. Offenbar kapiert man nie, dass ich da, wo ich jeweils bin, mein Zeug schon habe. Da muss keiner was abholen. Was mir fehlt, steht woanders. Das war mit dem Auto genauso, ich wollte es nutzen, nicht heraus geben, damit ich es nutzen kann - sondern reparieren und bezahlen können. Das Gericht verstand nur Bahnhof, und ließ mein Auto bei mir abholen. Aktuell hatte ich geschrieben, was genau denn alles so bleibt wie vorher. Nicht nur angekreuzt, dass sich nichts ändert, sondern explizit, es soll keiner außer mir in meiner Firma eingestellt werden. Als Beispiel. Offenbar ist das ja was anderes, was sich nicht ändert für mich als das, was andere darunter verstehen.: und der letzte Punkt ist eben, das Dreckspack fängt an zu prügeln, wenn ich etwas nicht machen will. Ganz egal, ob es etwas konkretes zu tun gibt. Man will nicht akzeptieren, dass ich selbst entscheide, für wen ich arbeite. Das ist auch oft so, dass Man dann den Aufstand probt. Aber es ist einfach so. Ihr könnt mich mal, ich arbeite nur gut, wenn ich das will. Und für wen ich das will. Für Gesockskis mal zu allerletzt. Man will aber die Oberhand behalten, bis so tun, also sei ich da irgendwo Mitarbeiter. Das ist wie Zuhälterei - es spielt keine Rolle, zu welcher Arbeit man mich zwingen will. Es klappt aber nicht, weil ich ja mehr tun müsste als einen Hintern hin halten. Mit Geld bekommen meine ich nur Sozialhilfe. Sonst nichts. Wie das Jobcenter mich zu gewisser Mitarbeit verpflichten kann beim Ausfüllen von Fornularen. Aber nicht 40h pro Woche. In Cux und beim Gericht sind Formulare und geforderte Listen oft 3 Monate Arbeit. Das mache ich nicht mehr. Normale Sozialhilfe sind nur 1-3 Seiten relativ einfache Angaben. Zweimal im Jahr etwa. Nicht viermal pro Woche. Mit Wolfgang meinte ich keinen Fahrer von Kaiser - sondern jemand früher, etwa auch aus Aachen. Im Internet hat Man es jedenfalls schon kapiert. Man versucht hier aber immer, als Originale welche von hier zu definieren. Was mir ja dann eben dieses Hilfsarbeiter-Image von hier verpasst hat. Weil hier die meisten als Hilfsarbeiter arbeiten. Jedenfalls nicht als Wissenschaftler und selten als Manager. Auch, wenn ich selber zu den anderen gehören würde. / Eine Tante-Erna-Kopie ist jedenfalls pott witzig. // Das hat ja einen Grund, möglicherweise wollen echte sich ihr Image nicht ruinieren, aber trotzdem mal gucken kommen. Das geht dann nur verkleidet. Meistens endet es aber so, dass es doch Fremde waren, und man sortiert mich in die falsche Schublade. Als seien die Fremden meine echten Bekannten. Ob mich einer verklagt, ist mir scheissegal - wenn ich damit nebenbei wieder in meine richtige Welt käme. Geld habe ich ja sowieso keine Spur mehr. Ich vermute, wenn falsche mich anzeigen, und auf Rechte Dritter ihre Klage aufbauen wollen, ist das ein riesiges Eigentor, was dabei raus käme - wenn man echte erstmal ran schaffen müsste. Dann würde man ja merken, wer das alles so ist. Die region lebt scheinbar von der Hoffnung, ich hätte die alle erfunden, in Wirklichkeit ist das nur irgendein Gesocks, maximal Schauspieler. Aber so ist das ja nicht. In der Kundenkartei waren viele Firmen mit Rang und Namen. Entsprechend auch Bekannte dabei. Deswegen bin ich ja so sauer. Die Region wollte von meinen Kontakten profitieren, aber statt allen anderen zu mehr Ansehen zu verhelfen, hat man mich in den Dreck gezogen, weg von meinen eigenen Kontakten. Ich kann da nicht einfach anrufen, weil zB das Telefon umgeleitet wird, nie einer dran geht, oder sogar falsche mit ähnlichen Stimmen die Anrufe abwimmeln. Eine Putzfrau etwa klingt wie meine Mutter, selbst für mich schwer zu unterscheiden./ es gibt sogar die Möglichkeut, dass die Telis damals scheinbar für mich und mein Laborarbeit GEld gesammelt hat, was nie bei mir ankam. Was dann auch keiner erfahren sollte. Gerade in dem Fall schien man überrascht gewesen zu sein, eine positive Meinung in der Ferne zu bekommen. Ob man wirklich Meinung meinte, oder Spende, wer weiß. So unbeliebt war ich auch nicht früher, wie man hier wohl gedacht hat. Was jetzt nicht klappt, ist dieselben noch einmal anzubetteln, mit dem gleichen Grund (wenn das damals so war). Offenbar dachte man, ich sei eine andere. Und es gibt andere Bekannte. Ich habe aber auch noch nie konkret gehört, wer wie viel Geld für was genau bezahlt hätte. Man munkelt zwar was. Aber wenn ich gezielt frage, sagt jeder, da wäre nix. Es hat keiner gebettelt. Zu der zeit hatte ich zB noch vor, jemanden einzustellen, um neue Kunden auf mein Labor aufmerksam zu machen. Wie üblich, will dann immer einer von hier den job, notfalls ohne mich. Aber ich habe ja keinen einzigen Mitarbeiter mehr gehabt, und auch keine neuen Kundenaufträge. Lediglich haufenweise Anfragen mit Adressen hochkarätiger Absender, wo nichts bei raus kam. Die meisten kannte ich gar nicht. Nun kann man Absender leicht fälschen. Was sollte das denn werden? Abzocke, für jede Mail eine Prämie? Dass da etwas komisch war, war klar. Aber nicht, was genau. Meine von mir mitgebrachten Kontakte waren jedenfalls echt. Es gab zB bei Bosch einen Namen mitsamt Person, und in Cux ein Einkaufszentrum mit dem Namen. Ich gehe davon aus - zwei verschiedene. Und ich bin bei den Falschen im Einkaufszentrum gelandet. Theoretisch kann das auch immer schon irgendwer gewesen sein, der in Cux Läden betrieb. Oder gar nix davon. Man benutzt nur irgendwelche Namen. Aber bei Ford war ich selber, und die Zulieferer wie Conti kannte ich auch persönlich. Aber kaum kamen Mitarbeiter dazu, begann man, alles von mir in den Dreck zu ziehen oder lächerlich zu machen. Was natürlich nicht dazu führt, solche heute ganz toll zu finden in ihren komischen Lebensverhältnissen. Egal, ob man mir diese Verhältnisse nun auch aufzwingen will. Für mich wirkt das immer so, als hätten Sich welche aufgeplustert, die mal zu allerletzt das Recht dazu gehabt hätten. Und die soll ich jetzt auch noch gut finden, nachdem ich merke, woher die kamen. Aus welchen Erdlöchern eben. Hätte ich das gewusst, hätte ich sie nicht eingestellt. Allein schon wegen der Werte im Labor. Im Einzelnen weiß man das nie, aber üblich ist es hier ja wohl, das Professorenkind zu markieren, obwohl man aus der Gosse kam. Und nicht, ein gammeliges echtes Professorenkind zu schicken. Es ist quasi kein Wunder, dass man auf die Idee kam, mich zu bestehlen. Wenn ich aber heute noch meine still stehende Firma als Jobschleuse für einzugliedernde Andere missbraucht bekäme, das Jobcenter quasi bei mir welche einstellt, pro forma, damit die Vorteile und mehr Ansehen haben - hätte ich da etwas mehr dagegen als früher sowieso schon. Wenn man mich fragt, ob ich für Eingliederungsversuche zur Verfügung stehe, kann das beides bedeuten. Ich in irgendeine Position - oder andere in meine Firma, ganz ohne mich auch noch. Das Komische ist ja, dass man mich überhaupt fragt. Meine Zustimmung bräuchte man eigentlich gar nicht, wenn es nur um mein eigenes „Eingliedern“ geht. Was auch immer das sein soll, keiner wählt ja Hilfebedürftigkeit als Option. Wenn es darum geht, welche in meiner eigenen Firma einzustellen, muss man mich natürlich zuerst fragen. /:/ Trotzdem kann ja nebenbei keiner anfangen, hier Geld bei mir zu erpressen, statt offizielle Wege zu nutzen. Wenn es da nix gibt, ist das eben so. / Sonst fällt mir nix ein, was das hier für Gründe hat. ////:./ Ich glaube, der Fehler war, mich in einen Job zu drängen, bei dem es (anderen) auf das Geld verdienen ankam, was mir schon reichte, wenn ich mehr verdiente als je zuvor. Mir ging es nicht um den Aufbau einer Firma mit vielen Mitarbeitern, sondern um eine interessante Arbeit. Es war eigentlich ein Unglück, als ich merkte, eigentlich brauche ich Mitarbeiter für so viel Arbeit. Aber die rennen dann alle in meinem heiß geliebten Büro herum. Und so kam es dann ja auch. Mein Büro wurde annektiert von einem nach dem anderen, der mir erklärte, was er alles will. Am besten alles, was meines war. Einen habe ich ja mal 14 Tage in meine Wohnung gesetzt - ausgewildert quasi. In meiner Wohnung war ich ja nur zum Übernachten, sonst immer im Labor. Da hatte ich mein Büro wieder für mich. /// Auch so Hinweise zwischendurch: was soll die Nahaufnahme eines Eherings. Als wenn ich alle verheirateten Bekannten grundsätzlich aus meiner Liste aller Kontakte verbannen müsste. Das ist doch albern. Außerdem: wer bliebe denn dann noch übrig. Der Pastor - und der ist dann schon mit der Haushälterin... oder was wird das. Rein statistisch habe ich vielleicht 1000 ledige meist junge Männer gekannt. Wie viele waren denn bei mir zu Hause - und wer blieb am Ende übrig. Doch nicht jeder zweite, sondern höchstens ein oder zwei damals. Man tut aber immer so, als würden sich ledige Frauen durchs ganze Dorf vögeln, wenn die neu sind. Das lag jedenfalls nicht an mir, wenn das Kaff Interesse in der Richtung entwickelt hatte. Aber es kam ja keiner dran. Fast. Als man 2010 endlich einen “erwischt” hatte, war ich ja schon mehr als 10 Jahre da. Und den kannte ich nicht von hier - den hatte ich in NRW zuerst getroffen. Irgendwie der Einzige, der hier dann relevant war. Weil es keine gab. Wie früher? Vermutlich, weil mir das egal war. Wenn jemand anders zuerst gefragt hätte, hätte es auch ein anderer sein können. Man deutet aber jetzt erst an, dass man damals derart von den Socken war, dass es wirklich einen gab, dass man mich auch gleich raus geworfen hat aus dem Dorf. Das haben andere aber schon 10 Jahre zuvor im Visier gehabt. Aber ich war mobiler als die meisten. Man hätte sich überall treffen können. Deswegen - also wegen einem Freund - bin ich nicht hier sitzen geblieben. Mir ist auch nicht wirklich jemand hinterher gerannt, als ich zeitweise in Cux war etwa, und immer wieder mal theoretisch schon umgezogen. Irgendwie beleidigt war ich zwar, aber nicht unglücklich. Schon, aber nur, weil mein Labor und berufliche Perspektive kaputt ging dabei. Ich habe aber auch nicht dran gedacht, dass man denjenigen verhaftet haben könnte. Es hätte sowieso nichts gegeben auf Dauer. Aber das war mir recht. Ich wollte unabhängig bleiben. Aber nicht Teil seines Harems. Das war mir dann zu doof, was ich da alles so sah. Vorausgesetzt, das waren nicht auch alles so Zirkusclowns, die mir was vorgaukelten./// Ja, das habe ich auch schon mitbekommen, dass das ein Holzkopf aus tittling ist. Aber der Werkleiter gleichen Namens flog kurz nach mir 2003 bei Kaiser raus, und weiß gar nicht, dass ich danach noch ein eigenes Labor beschafft hatte. Dessen Nachwuchs erst recht nicht. Aber was soll denn das Theater im Fernsehen. ///Das Fernsehprogramm ist schonmal nur kariert - die Uhrzeiten stimmen nicht mit dem Programmführer überein. Es gibt da dauernd Virologen, schon seit 1,5 Jahren, einen kenne ich aus Cux, den anderen aus Passau beim Jobcenter, BEVOR es eine Pandemie gab, was eigentlich dafür spricht, dass es die ganze Pandemie nicht gibt, sondern dafür, dass das auch so ein typisches Affentheater in der Region ist. Aber wenn, dann mit tatsachlich geschlossenen Läden und Verlusten. Dafür spricht zB auch, dass man schon 2010 versucht hat, mich im Haus zu behalten, und ein Grund andeutungsweise so war, als hätte ich im Radio noch gar nicht mitbekommen, dass Ausgangssperre ist. Von Pandemie war aber keine Rede. Man hat es zwar mit Angst erzwungen, dass ich mich kaum raus traute, aber nicht verhindern können, dass ich mit dem Auto überall hin fuhr. /// “Telefonieren” bedeutete in Cux, ich möge bitte Geld abheben. Das ist vorbei. Ich habe zwar die Konten teilweise noch, aber die sind Seit Jahren leer. Da wird nix mehr überwiesen, für FeWo in Cux odervon Cux aus. Außerdem gibt es Strom. Aber telefonieren kann ich dann mit mir selber, wenn kaum einer meine neuen Nummern kennt. Wer bei mir anruft, will meist nur Mist und Dreck. Mit Mail ist das nachweisbarer. Deswegen nehme ich lieber Mail. In Cux kannte mich keiner, da war das egal.//// Den Transporter, den ich meinte, das war ein anderes Auto. So eine Art Mercedes-Vito - Kleintransporter in komisch gelb. Damit hätte man 2018 in Aicha aus der Korrosion den Kompressor geholt. Es gab noch einen zweiten davon, viel zu klein, selbst 2 davon. Man könnte locker 2 solche Planen-Auflieger damit voll laden. Aber das muss man ja wissen, im April 219 war es weg. Ich habe es nicht, und ich bin auch nicht SK. Einige glauben immer, ich gehöre zur SK, und verdächtigen MICH, wenn ich Anzeige erstatte, weil die SK einfach Türen versperrt und alles behält. Gehört habe ich nur, man habe einen anderen “Betreuer” ausgesucht, weil ich mich 2 Jahre nicht bei der Polizei bemerkbar gemacht habe. Ich wüsste aber auch nichts von einem Betreuer bei der Polizei. Wer jetzt dann der neue wäre - schon wieder dieses Affentheater in Aicha - bei mir gibt’s nix mehr. Da wird man schön dumm gucken, nach Hunderttausenden von € beim letzten Mal, bis nix mehr da war, ist man damit jetxt aber schnell fertig mit dem Rest bzw. dem neu gesparten Geld. Ein anderes Argument war: man will verhindern, dass mich jemand besucht, der mir Geld geben könnte, und dass ich etwas raus trage, was ich verkaufen könnte. Alles ohne Grund, schriftliche Nachweise oder Anlass, jahrelang damals, mit LKW rund um die Halle. Wo man immer drauf abfährt: ich kenne genau einen Rumänen bei Kaiser und eine bei Ford. Im Zweifel ist immer “die Fremden” gemeint. Beides 20 Jahre her. Was ich nicht ausschließen kann, dass die alle von hier aus ausgeschwärmt sind, um sich meine Bekannten zu angeln. Die beim OLT tauchte angeblich bei meinem Bruder in KR in der Disko auf. Kaiser persönlich bei mir, eine aushilfe klebte sofort an einer anderen Aushilfe, und mein anderer Bruder kam mit irgendwem an, der übers Internet Kontakt bekam. Irgendwelche fremden Enkel tauchen dabei auf. Mit welchem Ziel, ist unklar. Aber in Anbetracht meiner aktuellen finanziellen Lage war das alles halbseiden irgendwie. Es ist nur schwer zu sagen, wer wen zuerst kennen gelernt hatte. Mein Bruder war ja auch bei mir zu Besuch. Und hätte der oben bei der Nachbarfirma auffallen können. //und bei mir versucht Man immer, mir einen Puff nachzuweisen. Das hat in Aicha 5 Jahre nichts gebracht, und wird hier auch nix, mich Tag und Nacht zu begaffen. Die Frage ist nur: wer bewacht hier eigentlich wen. Und wieso. Ist der theoretische Besuch das Problem, was mir was tun könnte, und deswegen LKW-Fahrer direkt vor Ort. Oder sind die LKW das Problem. Oder parkt hier einfach einer, der sonst nix fand. Oder ohne Test in Cz nicht rein kam. Die meisten bleiben Am Schwimmbad oder auf dem Parkplatz vor GNK, am Wochenende. Mitten in der Woche selten. ///// Rumänisch, kommt mir aber trotzdem bekannt vor. Möglicherweise nicht verguckt beim Auflieger, sondern soeben vertauscht. Der ältere von Kaiser hat kleinere Räder als der neuere von damals OLT oder wem auch immer der gehörte. Der in Bremerhaven im Internet hat eine ungewöhnlich hellen Gepäckkasten. Angeblich hat ein lkw dort einen Golf zu Schrott gefahren. Auf dem Foto ist so ein Auflieger.//// In Aicha haben die sich oft Beulen rein gefahren beim Abbiegen zur Straße. Oder neue bekommen. Daran könnte man erkennen, wer da war. Am besten waren die, die auch noch den Motor laufen ließen den ganzen Tag. Vor meiner Wohnung oder meinem Labor. Wo dann schon die Fenster verdeckt waren. Da ist schon was dran, wenn ich von Dreckspack rede. Ohne im Einzelnen jeden zu kennen, der da rum lief. /// Das haben die in Aicha auch gemacht, Fenster zugeparkt im EG, hier Tore. Da ist gar nix drin. Aber man kann nicht nur kaum noch raus gucken, man sieht dabei auch nicht, wenn einer in die verdeckten Fenster einbricht. //// Es geht auch nicht darum, irgendwelche Förderungen auszureizen. Man macht das nicht für mich im Grunde, sondern um an mein Labor zu kommen. Jede Arbeit, die scheinbar auch ohne mein Labor geht, aber sich eignet, anderen vorzugaukeln, ich sei da Angestellte, schien ja nur recht gewesen zu sein. Egal, ob ich arbeite oder nicht. Ansonsten gibt es nur zwei Optionen: ich verdiene nichts und müsste mein Labor verkaufen. Oder ich gehe arbeiten und verdiene so viel, dass ich alle laufenden Kosten vom Gehalt bezahlen kann. Bei 750€ Miete kann man sich den Spaß noch antun, bei 3000€ Miete aber nicht. Das Problem mit der Region: man legt nie von vorne herein fest, um was genau es geht. Man guckt erstmal, und versucht hinterher das meiste dabei heraus zu holen. //Wenn ich Gekd verdiene, ist ein Verlust des Labors unwahrscheinlich. Die Frage ist nur: wer hat was davon. Ich habe es ja nicht mehr bei mir zugänglich, und weiß auch nicht wo es ist. Mein Gehalt würde ich dafür nicht auch noch hinterher werfen, wenn ich ein Gehalt hätte./ Hier entsteht der Eindruck, man will zwar mein Labor vor einem Verkauf retten, aber nicht für mich. Ich bekomme es wohl so oder so gar nicht mehr zurück, soll aber am besten anderen noch die Miete bezahlen, solange es wenigstens theoretisch noch meines ist.////// LKW mit tschechischem? Kennzeichen, wahrscheinlich einer der alten, ehemaligen Kaiser-Auflieger. Kann ich nicht sehen, er hat sich nach nebenan verkrümelt. /// Ich kann auch diese SIM nehmen - offenbar stellt man mir wieder welche vor die Tür, die zu der anderen Sim gehören wollen. Also, bei Loorbeeren, bei Rechnungen ist alles immer nur für mich./:: Moment: Promotion=Eigene Erkenntnis mit neuem wissenschaftlichen Beitrag auf der Basis irgendwelcher eigener oder fremder Arbeiten/ Forschungsprojekt: eine ausgeschriebene Tätigkeit, bei der sowohl die Vorgehensweise bei der Bearbeitung als auch das zu bearbeitende Fachgebiet von einem Forschungsförderer gewünscht und vorgegeben werden kann. Unter der Bedingung von Kooperationen zwischen Mittelstand und Uni kann man sich bewerben, und bekommt vielleicht seine Arbeit bezahlt, die man in dem Rahmen anbieten kann. Das sind keine gesetzlich verankerten Verfahren wie eone Promotion, sondern frei wählbare Vorgaben, die jeder Geldgeber nach eigenem Ermessen festlegen kann. Natürlich steht jedem auch frei, solche Arbeiten komplett unbezahlt und freiwillig, oder auf eigene Kosten in einer Firma ohne Bezahlung zu machen. Ob Mann damit aber auch in einem größeren Rahmen einen Beitrag liefern kann, der dann als ein Beitrag von vielen weiter verbreitet und gefunden würde, wie in einem Sonderfoschungsbereich. Das weiß ich nicht. Die Industrie will ja meistens NICHT, dass auch Konkurrenten von Ergebnissen profitieren, während eine Uni vom Veröffentlichen „lebt“. Bezahlt wird aber selten die Veröffentlichung, sondern die Arbeit. In der Industrie bekommt man eigene Kosten teilweise ersetzt, aber nicht hinterher, sondern bevor man beginnt. Weil oft keiner genau weiß, wie hoch Kosten im Laufe der Arbeit werden, wie viele Tests nötig sind, um ein Ergebnis zu erzielen, ein schwieriges Geschäft, wenn man nur ein Projekt und einen Mitarbeiter und kein eigenes Labor hätte - und alles extern beauftragen und bezahlen muss. Deswegen ist es oft so, dass man schon bei der Antragstellung einen Teil des Projekts fertig hat, und man eigentlich schon weiß, was raus kommt. Dann weiß man auch ungefähr, was für Kosten auf einen zukommen. Aber es ist extrem unpraktisch, nichts mal eben selbst probieren zu können. //// Was könnte man denn erkennen. Gestern Mario - mit einem Auto aus München. Keine Ahnung, wo die echten heute leben, aber eine vergleichsweise höfliche Art gegenüber der eher direkten der Rheinländer könnte passen. Außerdem schwer kopierbar, während Typ Wolfgang praktisch auf jeden passt. Da war damals aber der Charakter einmalig. Aber das sieht man ja nicht von Aussen. Jetzt gab es zwei Autos aus Berlin, Oberklasse, einen Fahrer eines PKW aus Freyung, der halbwegs so ähnlich aussah. Aber wenn etwas echtes dabei war, dann könnte man meinen, den hat man als Frau mit roten Haaren verkleidet und in ein altes kleines Auto gesteckt, was irgendwie hinterher fuhr. Was man als Karin erkennen könnte, gehört mit gelben Tüten eigentlich nach KR statt nach Aachen (da gibt es auch eine) und sieht ganz anders aus. Da wäre die gewesen, die Jura studiert hat, und gegenüber wohnte als wir noch Kinder waren. Ich war das nicht, musste sowas aber später machen, Ein paar Schicksale trafen sich noch, als man anfing, sich noch in der Schulzeit damals kreuz und quer nach Freundinnen umzusehen. So dass die Schwester der Freundin meiner Freundin plötzlich bei uns gegenüber rum lief. Aber nicht lange. Und der Bruder von gegenüber war das mit dem Job als Filialleiter im Einzelhandel, sagt meine Mutter. Ob das alles stimmt, weiß ich nicht. Das geht dann quer durch Deutschland - alle zogen irgendwann mal irgendwo hin - und am unwahrscheinlichsten wäre es, dass die alle in meiner Nähe in einem Kaff in Bayern wieder auftauchen - und wenn, dann nicht wegen mir - und dann auch noch nichts mit mir zu tun haben wollen oder dürfen. Aber eine witzige Vorstellung wäre es. ///// Wo die heute wohnt, weiss ich nicht. Das muss ja nun wirklich nicht sein. Ich bin halt nicht die ideale Kuh. Man kann mir ein Kälbchen vorgaukeln, ein weiteres wegnehmen, aber wenn ich jetzt nicht zuerst mal mein Kälbchen haben kann, dann könnt ihr mich mal. Dann gibt es auch keine Milch. Und das verstehen so Bauern irgendwie überhaupt nicht. // Man betrachtet mich wie eine Kuh, die man zeitweise überlassen bekommt - die aber selbst Milch geben und verkaufen müsste, um dem jeweiligen Besitzer einen Geldsegen zu bescheren. Und man versteht überhaupt nicht, dass da nichts raus kommt, was alle anderen aber doch reich gemacht hat. Und auch nicht, dass nur Milch kommt, wenn die Kuh (zumindest theoretisch) dauernd Kälbchen hat. Wenn man der alles weg nimmt, kommt da gar nix. Das einzige, was man hier versteht, ist Geld bekommen und Geld ausgeben. Wobei der nächste das Geld dann hat, was man dem irgendwie wieder abnehmen muss. Und irgendwie kopiert man verzweifelt eine Umgebung zurecht, in der andere Kühe anderen aber Geld brachten, ohne zu kapieren, wie das genau ging. Es gibt auch eine Wiese, auch eine Kuh, auch einen Stall. Aber alles, was man nicht sehen konnte, weiß man auch nicht. Und hält man für überflüssig. Das reicht nicht, um Geld raus zu bekommen. Auch die Kuh selbst kann nichts dafür und wenig ändern, ausser zu versuchen, Dritte auf diesen Mist aufmerksam zu machen. Mit den Mitteln, die man dabei noch hat, so als Kuh. In einer kopierten Welt. An der Kuh ist eigentlich nichts falsch. Es wirkt aber so, als sei sie schuld. /// Was zB auch nicht funktioniert, ist der Wunsch, mich gegen eine andere auszutauschen. Wenn ich im Dreck lebe, bekommt „die andere“ noch lange nicht mein Leben. Oder andere mein Geld. Irgendwer müsste es verdienen, und das war meistens ich. Lässt man mich nicht, und andere arbeiten sowieso nicht, bringt das Labor auch kein Geld, was „dann die anderen“ bekommen. ///// In dem Krischer-Lanz Interview ist eine Stelle dabei gewesen, wo ich mich gefragt hatte, was das jetzt soll. Erst wird jeder Senf von Baerbock entschuldigt, es käme ja auf das an, was sie macht, undnicht darauf, was sie an auswendig gelernten und aufgeschnappten in einem Buch stehen hat - und dann heißt es plötzlich, gegen Ende - dass sich der Ton (wieder) ändert, dagegen wolle man (die Grünen) dann aber entschieden vorgehen. Das ist aber auch nicht inhaltlich relevant, und hätte genauso kommentiert werden können mit naja, dies und das. Blabla. Aber das darf die dann nicht. Im Grunde geht es um zwei Dinge, die keiner so richtig benennt: einerseits darum, etwas zu übernehmen und so darzustellen, als hätte sie es selbst erlebt. Da ist die Frage, als was schreibt „sie“. Als Verteter einer Gruppe, wo es egal ist, ob sie persönlich oder jeder andere Kollege sowas erlebt - andere, zu denen sie spricht aber sicher niemals. Oder übernimmt sie bewusst Erlebnisse eines anderen, etwa, um eine Schadrnersatzklage zu gewinnen und den Schadenersatz zu behalten. Ein beliebtes Argument ist oft „sowas kann man sich nicht ausdenken“. Dasmuss man erlebt haben. Das stimmt. Aber nicht zwingend man selber. Wenn die Polizei mich bittet, was aufzuschreiben, und ich merke: komisch. Die nehmen nur, was man gegen mich verwenden kann, dann besteht die Möglichkeut, dass sie das, was für mich spricht, einer anderen andichten. (Deswegen denke ich nur: das mache ich jetzt so oft, bis man kapiert, dass das immer ein und dieselbe Quelle war. Egal, wer es in wessen Namen vor Gericht breit tritt. Mich hat zB maßlos geärgert, dass ich 8 Ordner Klagen geschrieben und bearbeitet hatte, wo es auch um die Firmenkonstruktion ging, und eben raus kam, dass meine zwei Firmen in denselben Räumen nicht zweimal Miete bezahlen - und nicht einmal bekannt war, dass meine Firma mitsamt Inventar mir gehört. Das steht aber schon auf jedem Briefpapier, ohne dass ich was drauf schreibe. Aber natürlich nicht, wenn es ein anderer heraus kopiert. Man hätte mich auch einfach fragen können, statt mich haufenweise etwas aufschreiben zu lassen, was man dann auch noch falsch interpretiert. Es ging nie darum, Dinge richtig zu stellen, sondern mir eine falsche Meinung aufzuzwingen. Wo ich dann nicht so reagiere, wie man sich das dachte. Früher oder später fallen andere damit rein, und haben mich nicht auf ihrer Seite, würden mich aber als Zeugen für ihren Mist brauchen. ) egal. Das andere Barrbock-Phänomen ist ein Ergebnis dessen, was man öfter findet, wenn gebildete oder nur deutsch sprechende Kinder einen Umga g haben, der sie so nicht versteht. Die Formulierungen müssen nicht korrekt oder exakt sein, sondern halbwegs verständlich. Wenn man merkt, das kapiert keiner, oder es interessiert keinen, reicht auch irgendwas, also egal, was man sagt, hauptsache, man sagt irgendwas. Erst später lernt man, dass es sehr wohl darauf ankommt, was genau man eigentlich sagen will oder meint. Nicht nur, dass man überhaupt was sagt, was sowieso nicht weiter beachtet wird. Speziell Fachliches kann sehr präzise sein, das ist man gewöhnt, in der eigenen Fachrichtung. Aber vor Gericht gelten andere Gewohnheiten. Diese Sprache differenziert anders. Am besten fand ich immer: jemand habe etwas wahrheitswidrig dargestellt. Man unterstellt denjenigen, er habe gelogen, ohne es zu beweisen - es merkt aber keiner, weil es irgendwie besser klingt. /// Für mich komplett neu Watford Meinung, ich hätte mich der Polizei ergeben. VölligerSenf, es gab ja nichtmal eine Anklage, geschweige denn ein Urteil. Ich weiß nur, dass es einen Streit gibt darüber, ob ich selbstständig oder Angestellte bei Kaiser bin, und da lag die Polizei falsch. Oder man hat mich beschissen. Wenn ich dann als Zeuge vor Gericht zB sage, ich wohne immer noch hier, ist das das Letzte, was die Polizei hören will. Es geht die aber auch nix an. Wenn im nächsten verfahren die Rede davon ist, dass ich für eine Fahrt von Cux nach PA viel Geld verschwende, dann heißt das noch lange nicht, dass ich da einen Wohnsitz habe. Nur, dass ich gerade da war und für die Verhandlung zurück fahren musste. Wer mir dann großzügig einen Rabatt bei der Summe gewährt, die ich bezahlen soll, der hat mir nix gespart oder geschenkt, wenn ich dafür wild hin- und herfahren muss. Oder es nicht mehr kann, wenn ich das Auto nicht repariert bekomme. Man hielt 1000€ für viel Geld - nachdem ich 400.000€ schon zum Fenster raus werfen musste. Dabei findet man 1000€ wohl immer nur dann viel, wenn ich sie bekommen soll. Wenn ich etwas bezahlen soll, findet man selbst 10.000€ egal. Ich hatte irgendwas gesagt wie „das reicht ja gerade mal, um das Auto für die Fahrt zum Gericht zu reparieren“, statt als Bezahlung für die ganze Arbeit, die ich mit dem Steuermist hatte, obwohl es einen Steuerberater gab. Aus heutiger Sicht ist das ganz anders: der Steuerberater war Vertreter des Finanzamts, der hat nicht 9000€ Bezahlung, sondern (auch) Steuern wollen, und für die ganze Arbeit gab es insgesamt 1000€, die man mir dann quasi geschenkt hat. Und aktuell reißt man sich um dasGeld, und nimmt mir die Arveit schon aus der Hand, obwohl ich sie noch machen könnte. Scheinbar gibt es das Geld irgendwie übers Jobcebter, oder Jena den, der vermutlich bei mir selber dann ein paar € heraus klagt. Ich bekomme dann nur Geld für meine eigenen Sachwerte, und überhaupt nichts bezahlt. Wenn ich es selber mache. Was mich irritiert: es ist ja auch meine Firma. Aber es klingt immer so, als würde ich das für die Firma eines anderen machen. Und dann mit eigenem Vermögen bezahlt werden ist ja der Oberknüller. Es scheint wirklich so zu sein, dass sich die Polizei? Einbildet, ich bezahle oder arbeite dafür, dass jemand anders etwas bekommt. Wieso sollte ich? Weil ich Pissnelken in fremden Firmen so toll finde? Natürlich nicht. Ich wundere mich, dass ich nicht damit arbeiten kann, obwohl ich für meine Firmen alles gemacht und bezahlt habe. Wenn ich gewusst hätte, das ist gar nicht für mich, hätte ich das nicht gemacht.///konkret ging es damals zB um ein Gespräch mit einer Aushilfe auf dem Weg vom Labor hinten zum Büro vorn in Aicha, die irgendwas von einer banalen Fahrt oder Reise erzählte. Wo ich dann gesagt hatte: aber eine Dienstreise nach USA ist auch nicht schlecht. Ich war nie für Ford in den USA, nur privat in Texas und Brasilien. Aber ein Kollege war dort, und prinzipiell hätte ich die Möglichkeit auch gehabt. Statt zum Lieferanten nach Passau hätte ich auch nach Allegheny fliegen können. Später hätte ich selbst genug Geld gehabt oder Dienstreisen als Auftrag bekommen können. Nur - keine Zeit sprach dagegen. Bei denen von hier geht es immer nur um Dinge wie mit dem Linienbus von Aicha nach Passau etwa. Alles andere hielt man für Angeberei. Daraus macht man dann jahrelang Theater, wo ich das Leben anderer bei absitzen muss. Nur, weil ich ein einziges Mal unüberlegt USA gesagt hatte. Das wäre eines meiner nächsten Ziele gewesen, Brasilien und Texas war dagegen schon lange her. Aus solchen mehr oder weniger nicht relevanten ungenauen „Angaben“ drehen die einem hier noch 20 Jahre einen Strick. Selber kommen die aber kaum bis zur Autobahn. Da ist selbst 30 km schon weit weg. Oder wie der Bürgermeister sagte: die meisten Hartz4-Empfänger kommen nirgendwo hin. Ist man als Dr.-Ing. aber selten. Da ging es nur um ein Busticket, was ich nicht mehr bezahlen konnte. Als mich dann Hartz4 traf, war ich ja schon auf Anhieb wieder die Ausnahme. Ich kam damit von einem bis zum anderen Ende von D, wenn auch nur mit gewisser Vorbereitung. Wer muss schon erst ein Konto eröffnen, oder bis in die nächst größere Stadt zum Autoverleih gebracht werden. Normalerweise fährt man einfach los. Was für mich unvorstellbar lästig ist, verglichen mit dem Normalzustand, macht andere schon wieder neidisch. Es geht da um 10-200€. Beides hält man für nicht üblich als Fahrtkosten für Hartz4-Empfönger, die eben nirgendwo hin kommen. Was bitte macht es dabei aus, ob ich vor 15 Jahren flapsig USA (wo der Kollege war) statt Texas, Brasilien, Spanien, Griechenland, Schweiz, Österreich etc.Frankreich, Schweden oder GB gesagt habe (wo ich selber war). Mich ärgert eben nur, dass es bei dem blieb, was ich als Student und Berufsanfänger erlebt hatte, und danach kaum noch etwas dazu kam, obwohl ich Geld genug hatte. Oder erst recht für Firmen reisen und vor Ort gucken konnte, die für mich kein Reisekostenbudget ihrer Abteilung antasten brauchten, sondern einen Dienstleister bezahlten. Es gab dann aber eher 1000€ als 10 oder 200€. / was aktuell passiert, scheint ja so zu funktionieren, dass man mich zu Jobcenter-Tarifen beschäftigen möchte. Und Reisekosten dann immer Umzug für 200€ sein müssten, damit das Jobcenter so etwas bezahlt??? Sehr lukrativ klingt das nicht - da hätte ich eben lieber richtige Kunden mit richtigen Aufträgen. Oder einen richtigen Job. Statt für 200€ einmal im Jahr sogar „reisen“ zu dürfen. ///::Insgesamt bleibt natürlich ein Nachgeschmack, wo ich mir denke: blödes Pack, erst nehmen die einem alles, dann können die einem nichtmal eine anständige 350€ Wohnung anbieten, wenn man das Geld vom Amt mitbringt - aber alles bestimmen und kassieren wollen. Das können die am besten.////E-Mail-Effizienz im Büro Bei 2-3 mal 20 min pro Tag - ah? Das sind sehr weise Tipps, die erkennen lassen, daß der Ratgeber vermutlich genau einem Job hatte bisher. Fast witzig, wenn da steht: Zeit für andere Arbeiten übrig. Es gibt aber Jobs, die fast ausschließlich auf Kommunikation basieren, wo dann prinzipiell egal ist, ob man im Meeting, am Telefon oder in der Mail hängt. Selten, aber meist wichtiger war richtige Briefpost. Diese aber in richtiger Rechtschreibung. Und das ganze in einer Fremdsprache. Man kann sich leicht vorstellen, daß es heute noch ganz andere gängige Kommunikationsmethoden gibt, während Video-Konferenzen im Konzern vor 20 Jahren noch teuer und selten waren. Es gibt ein ganz anderes Problem, was dadurch entsteht, dass Kr ner mehr da ist, der etwas umsetzt von dem Gequatsche, weil alle nur noch am Kommunizieren sind, ohne daß es Personal zum Deligieren gab. Sowohl im Konzern Wie im 1-Frau-Labor. Groß sortieren könnte man da nix. Sondern einfach lernen, schneller zu gucken, um einen bestimmten Kenntnisstand zu haben, und Handlungsbedarf zu erkennen. Also das, was für einen selbst gedacht und zu beantworten ist. Wohlgemerkt: nicht für jeden einzelnen selbst, sondern als Punkt im Meeting, möglicherweise im Protokoll, oder hoch offiziell im System eingetragen, mit Verteiler an „alle“. Das setzt aber voraus, daß jeder alles lesen kann. Und da ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Konzern und Mittelstand. Im Konzern gibt es einen Haufen Ingenieure. Im Mittelstand einen einzigen Chef, über den alles laufen muss. Das ist dann auch der Einzige, der Ahnung hat oder Kompetenz, etwas zu entscheiden. Witzig ist es, beide in sich geschlossenen Systeme zu verbinden. Also die, die intern nur quatschen mit denen in Kontakt zu bringen, wo intern nur vom Chef deligiert wird. Damit haben im Konzern viele Kenntnis und Befugnis, mit einem Mittelstand zu kommunizieren, und über den Chef etwas An dessen Personal zu deligieren. Vorausgesetzt, man versteht, was gemeint ist. Oft muss der Chef oder ein Meister alles erst auf ein Vokabular von 10-20 Begriffen reduzieren, die der Arbeiter kapiert, der was machen muss. Wenn irgendwo etwas umgesetzt werden soll. Es kommt eigentlich nicht auf ein Sortieren von relevanten Mails an, sondern darauf, was der Empfänger überhaupt für relevant hält und als seine Aufgabe erkennt, und zu bearbeiten überhaupt Inn der Lage wäre. Nicht nur, was Zeit dafür betrifft, sondern was Kompetenz angeht. Ein wesentliches meiner aktuellen Probleme basiert darauf, dass es praktisch nur E-Mail gibt, alles andere existiert oder funktioniert nicht. Und dass das andere Ende oft zu doof oder zu überlastet ist, darauf einzugehen. Theoretisch besteht aber die Hoffnung, dass trotzdem ein gewisser Kenntnisstand erreicht wird, überhaupt etwas zum Thema beizutragen. Wenn das aber so läuft, dass alles im Podtfach eines einzigen Sachbearbeiters hängen bleibt, ohne dessen Kopf und schon gar nicht dessen Firma zu erreichen, um etwas zu besprechen, von dem andere vielleicht Ahnung hätten, der Sachbearbeiter aber nicht. Dann kann man es auch seinem Papagei erzählen./ Die Leuten verwechseln den „Wunsch“, nur einen Ansprechpartner zu haben, damit, denjenigen auch als allein zuständig zu betrachten. Statt als Filter oder Koordinator für alle anderen in seinem Unternehmen. Der wirkt dann wie ein Stöpsel und eine Sackgasse. Statt wie jemand, der über alles zum Thema Bescheid weiß. Das ist dann nicht der Ansprechpartner, sondern der persönliche Papierkorb. / Konkret zB gab es viele einzelne Bodch-Aufträge von vielen Bosch-Abteilungen, wo ein Koordinator und einer für die fachliche Seite zwischen mir als Labor und Bosch-internen Kunden meine Ansprechpartner waren. Das war effizient, hat aber einen Nachteil: derjenige kann alle Bosch-internen Kunden auf einmal für mich „abschalten“. Was später daraus wurde, man denkt, ein Ansprechpartner für alle meine Angelegenheiten sei jetzt dasselbe. Da kommt aber nix durch. Wie Aufträge bis zu mir, den kann man nur noch voll quatschen, was nach einem Ermessen bearbeitet oder in den Papierkorb wandert. Man denkt aber: wieso. Bei Firmen wollte ich das so, nur einen Ansprechpartner für alle in der Firma. Und so jemanden bietet man mir doch jetzt im Allgemeinen an, was dann 16.000€ im Jahr kosten soll. Der teuerste Papierkorb aller Zeiten - statt der Koordinator der mir zugestellten Teile zur Untersuchung, und wenn man dann schon jemanden als Ansprechpartner hat, der geht nicht davon aus, nicht zuständig zu sein. Der guckt, ob es die 16.000€ gibt. Wenn nicht, macht der gar nix. Jetzt ist das aber so, dass der ja einen normalen Job hat. Und nicht einfach für nix zuständig sein kann. Es sei denn, man bezahlt noch extra. Da ist oft der Konflikt. Es nützt aber nix, extra zu bezahlen, wenn der sowieso nicht mehr kann, und dann trotzdem nur die Papierkorb-Funktion raus kommt./ Normalerweise hätte ich ja den Job, wo gequatscht und deligiert wird. Irgendwie hat man das aber rumgedreht, mir sämtliche Kompetenzen abgesprochen und auf ein albernes Minimum reduziert, mit dem man aber an dem Ansprechpartner nicht vorbei kommt. Was der nicht kann oder nicht will, geht nicht. Wozu braucht man denn jemanden, der nichts zu etwas beitragen will, aber volle Entscheidungskompetenz haben will über das, was passiert. Das ist so, als wenn ich mit dem Bosch-Koordinator besprechen müsste, ob ich Aufträge einer anderen Firma so oder so machen „darf“ oder nicht, weil es in der Firma keinen Ansprechpartner gibt. Aber Fragen offen sind, bevor man an dem Teil herum testet. Das witzige ist ja: oft wissen Dritte das sogar, was üblich ist - auch, wenn es gar nicht deren Auftrag ist in dem Fall. Man kann jedenfalls von mir nicht erwarten, dass ich in einem Erdloch sitze, ohne Kontakt zur Außenwelt, und genau denselben Umsatz ran schaffe wie früher. Wenn jemand meint, ich müsse alles über eine Person kommunizieren, dann bitte keinen Stöpsel und Papierkorb, dann geht nämlich gar nichts mehr. Dann darf derjenige auch was tun. Seinerseits kommunizieren, wenn ich das direkt nicht darf oder ermöglicht bekomme. Und das ist eben nicht so. Man guckt dann alle drei Monate mal in mein Erdloch und fragt ab, was ich alles erreicht habe. Ja nix, weil Mann da nicht raus kommt. Und keiner hat den Eindruck, hier läuft was falsch. Im Gegenteil. Nach zwei Wochen haben andere den Eindruck: läuft prima. Hier ist alles getan, mehr Arbeit hat man mit dem nicht mehr. Das ist aber nicht mein Niveau, was da erreicht wurde, sondern das des Stöpsels, wenn man Pech hat. Ich sitze in dessen Erdloch, und der weiß gar nicht, wie mein Leben eigentlich geht. Für mich ist es dann schwerer als je zuvor, da wieder hin zu kommen..////oder anders: um eine sinnvolle Wohnung zu bekommen, hätte ich 100€ Im Monat mehr heran geschafft, wenn ich diese Wohnung will. Für scheiß Heizkosten in einer Gammelbude mit einem 9.95€ Heizlüfter mache ich das nicht. Es wirkt aber so, als sitzt da einer, der über meine 100€ schon frei verfügt, sobald es sein kann, dass ich sie übrig hätte. Dann müsste ich auf etwas verzichten, ohne etwas davon zu haben. Das scheint dessen einzige Funktion zu sein. Wenn der will, dass ich eine billigere Wohnung finde, mit weniger Heizkosten, dann kann es sein, dass der das gesparte Geld selber behalten will. Und das ist ja das Letzte, wo ich für arbeiten oder eine andere Wohnung suchen wollte. Was ich jedenfalls nicht bekäme sind 100€ für einebessere Wohnung, während 100€ mehr Heizkosten bezahlt wurden. Ich gehe davon aus, dass sie weiter bezahlt würden, sollte ich etwas billigeres finden, und dass dieses Geld dann der Gewinn des „Aufpassers“ wäre. Mir droht man aber damit, es selbst bezahlen zu müssen. Was in etwa auf dasselbe raus läuft. Wer sagt mir denn, ob die Kosten nicht trotzdem erstattet wurden. / Auch hier: meine Ziele sind nicht Gammelwohnung suchen. Das ist nur eine Nebensache, die aber so ein Gewicht bekommt, als ginge es um nichts anderes im Leben, während beruflich Null Komma gar nichts auch nur erwähnt wird. Während man in 3 Jahren ein ganzes Studium absolvieren kann, steht bei mir nur Wohnung suchen an. Und solange da nichts erreicht wird, geht auch nichts voran. Wenn ich mich drüber hinweg setze wie in Cux und selbst als Obdachlose mit Ideen zum Geld verdienen ankam, das war aber eine mittlere Explosion, die ich da als Reaktion bekam. Dabei wäre das doch das, auf das jeder zuerst kommen würde: Hätte ich zuerst mehr Geld verdient, könnte ich jede Wohnung mieten - aber das ging ja schon nicht, als ich noch 400,000€ auf dem Konto hatte.//was man jetzt erwartet, ist praktisch das gleiche Geld, nur in einer Gammelwohnung. Und man kapiert langsam: da kommt nix, ich habe gar nicht gearbeitet, und würde nun 3 Jahre Arbeit „bezahlt bekommen“ - so dass mehr übrig wäre, als wenn ich eine teure Wohnung gehabt hätte. Es kommt gar nix. So, als wenn nie klar ist, wer eigentlich wen bescheisst. Man gönnt mir mein Einkommen nicht, und will mich um mein Geld und meinen Lebensstandard bringen. Aber umgekehrt lässt der schlechte Lebensstandard erst gar kein Einkommen mehr zu, und man bekommt nichts, statt mehr Gewinn am Ende bei mir raus. Diejenigen fühlen sich betrogen, weil man dachte, ich verdiene etwas.// Wenn ich überlege, wo kommt das alles eigentlich her, dann findet man Erzählungen von früher, wo meine Mutter sich über meine Oma ärgerte, weil die immer die Post nahm. Auch die von meiner Mutter, und teils geöffnet brachte. Was ist denn, wenn die Oma das ursächlich gar nicht war. Sondern andere es ausgenutzt haben, dass meine Mutter das dachte. Bahnbrechendes war da wohl nicht drin. Aber hier wird ja jeder Kuhfladen noch verwertet.////. Angst habe ich nicht. Ich finde es nur ungerecht, mir mehr als 20 Jahre - möglicherweise mein ganzes Leben zu versauen, weil irgendwann mal irgendwer an mir herum Gevögelt hat, und das nicht raus kommen sollte. Das wusste aber damals schon jeder. So schön und wichtig ist hier einfach keiner, dass man mir wegen ein paar persönlicher Meinungen darüber, wie man mich hier lieber gehabt hätte, inzwischen alles versaut, was ich sonst gehabt hätte. Wenn ich gar nicht erst hier her gezogen wäre vermutlich, und so eine Stelle bei Visteon behalten hätte etwa. Das geht ja alles weit über einen Job hinaus, wenn deswegen Topfpflanzen vertrocknen, erfrieren droht, Auto fahren finanziell nicht drin ist - als Ingenieur in der Autoindustrie damals jedenfalls noch. Sehr witzig. Das kommt mir so vor, als sei das von Anfang an so geplant gewesen. Man hatte sich nur noch mehr Geld versprochen von mir. Aber genommen hätte man mir am Ende immer alles. Weswegen, das ist konstruiert, nicht so gekommen und schon gar nicht meine Schuld. Und darum geht es scheinbar nur noch: man hätte es lieber so gehabt, dass ich mir selbst die Schuld dafür gebe, statt bei anderen herum zu suchen. ///Was ich gemacht habe? Ja, nix. Rechnungen nicht mehr bezahlen können, die vermutlich nichtmal meine waren. Und dann gibt es am Ende nur noch bezahlen oder absitzen im Knast. Mit dem Problem, das sind hier mal ein paar €, dann da mal, ohne dass es eine Gesamtsummen gibt. Ein paar € bekommt man scheinbar geliehen oder geschenkt. Aber diese Forderungen hören nicht auf. Wenn ich jetzt anfange, sowas zu bezahlen, käme sofort eine neue. Theoretisch hätte der Verkauf eines einzigen von 12 Großgeräten im Labor alle Schulden auf einmal getilgt. Aber Neues Einkommen gibt es ja auch nicht. Da kann Heizen im Winter mit manipulierten Stromzählern jederzeit mehr sein, als ich habe. Und dann hat man das Theater schon wieder. Selbst bei einem Gehalt, was zwar hoch ist, aber nur bis zur Freigrenze behalten werden darf, hätte ich genau dasselbe wie jetzt. Ich hätte aber vielleicht mehr Bekannte und Möglichkeiten, dieser Fuchtel ein für alle mal - statt jedes Mal - auszuweichen, der ich ständig ausgesetzt bin, wenn ich in einer angemessnen Position arbeiten würde. Aber da kommt man ja schon wieder mit nur Techniker-Jobs statt Ingenieur. Aktuell heißt es, solange ich beim Jobcenter gemeldet bin, passiert mir nichts. Aber irgendwann muss ja mal ein Einkommen her, und dann bin ich da nicht mehr. Konkret weiß ich aber nicht, was man genau meint. So viel zum Thema Risiko. // Prinzipiell: aus meiner Sicht ist ja nichts anders. Wieso soll es jetzt ein Erfolg gewesen sein, den Ton der Berichterstattung bei mir “geändert” zu haben. Man hat ja nichts geändert. Das liegt allein an mir, ob ich es so will oder nicht, welcher Ton angeschlagen wird. Und was ich wähle, orientiert sich an dem, was ich erlebe. Selbst wenn ich immer dasselbe erlebe, gibt es ja noch ein unsichtbares Hoffnungspotential. Und das wird immer weniger, je länger ich nichts ändern kann. Es war ja auch keine erbauliche Erfahrung, auf fremden Sofas übernachten zu müssen, die automatisch Formulierungen gehobenen akademischen Umgangs bewirken würde. Das war teilweise in oder knapp hinter Gosse, wo andere nur noch prügeln würden, um ihre Interessen, zu überleben, durchzusetzen. Es gab am Ende in Cux eine relativ klare Vorstellung, ich muss mal eben zum Gericht, mein Eigentum unter meine Fuchtel bringen, irgendwo wohnen, gucken, wohin mit dem Zeug, und nebenbei wenigstens ein bisschen mit Mikroskopie verdienen. Und DANN hätte ich entschieden, von hier aus eine Stelle woanders zu suchen, Übergangsweise in Cux bzw. Bremerhaven noch Projekt veranstaltet, und das Labor in Teilen da raus gekramt, wo Arbeiten hilfreich gewesen wären. Ich bin nicht davon ausgegangen, damit auf Anhieb meinen Lebensunterhalt wieder verdienen zu können. Das kann Jahre dauern, Kunden zu finden. Ich bin aber auch nicht davon ausgegangen, dass es außerhalb von Aicha wieder zu dieser Baby-Verwahrstation käme, die man mit meiner Person veranstaltet. Und erst recht nicht, dass das dann mein Leben sein soll auf Dauer. Das heißt, von Cux hier her klappte die Bewilligung der Sozialhilfe sofort - damit war das finanzielle Problem, zu verhungern beseitigt. Aber mit Wohnung ging schon wieder nix. Dieser Saustall hier ist eine Frechheit. Was ja so viel bedeutete wie: alles, was danach kommt, wird genauso. Und keine faire “Verhandlung” über Zukunft, Einkommen und Kosten. Diese Zukunft sollte ja auch nicht hier stattfinden, sondern da, wo ich Geld verdiene. Wenn ich selbstständig bin, wäre es scheiss egal, wo. Aber nicht, wenn ausgerechnet hier immer kein Auftrag kommt. Das Problem, was war ich denn eigentlich: andere sagen, die ganze Zeit Kaisers Mitarbeiter. Ich bin aber sicher, ich war selbstständig. Das existiert noch immer. Der Untetschied ist das Labor. Als Selbstständige ist es meines. Als Mitarbeiter gehört es dem Arbeitgeber. Das ist aber ein komischer Arbeitgeber, der mir einfach nichts bezahlt, aber einen anderen Job verhindert, weil er erwartet, dass ich “das mit dem Labor mache”. Man geht dabei so vor, als ließe man mich machen und reden, aber hinter meinem Rücken macht man was ganz anderes. Man wirft mich als Mitarbeiter raus, und erwartet, ich suche eine andere Arbeitsstelle. Ich kann aber nicht gekündigt werden, weil es meine Firma ist. Und mein Zeug. Ich kann höchstens auf 300.000€ Sachwerte verzichten, und eine Stelle suchen. Aber schon im Vorstellungsgespräch wüsste ich ja nicht, was ich zu der Situation hier sagen sollte. Was gibt das denn für einen Eindruck in einer Personalabteilung - wenn ich leider nicht weiß, wieso ich ein Labor eben NICHT mehr habe, und 12 Jahre gebraucht habe, das zu merken. ICH würde einfach sagen, man hat mich eben betrogen. Aber wenn man das einem Konzern über einen Lieferanten sagt, hat das ungeahnte Folgen, und der ganze Gerichtsmist geht von vorn los. Man schreibt und sagt ja nicht einfach was, man wird jahrelang schikaniert, unter Druck gesetzt, in die Irre geführt, beeinflusst, das ist nicht witzig. Wenn es dann um die Wurst geht. Jetzt geht es ja um nichts. In anderen Situationen würde ich vielleicht etwas schreiben, was andere lieber hören wollen, weil man es so vorgekaut bekommt, bis man es selber glaubt./ Irgendein Märchen würde auch hinterfragt, und es käme raus. Besser wäre es gewesen, zu wissen, wie es wirklich war. Und dabei kapiere ich langsam: keiner hat damit gerechnet, dass ich nochmal arbeiten will. Alles, was hier stattfindet, basiert auf der Annahme, ich arbeite nie mehr. Wenn ich etwas anderes will, laufe ich gegen eine Wand. Heftigst. Und das hat ja mit einer selbst bestimmten Zukunft überhaupt nichts mehr zu tun. Das ist mein Problem drumherum - seit ich kapiere, wo es hier lang geht, spielt Kleinkram in Einzelteilen kaum eine Rolle. Ob ich mir aber meine Freizeit oder meine berufliche Zukunft gestalten muss, das hätte ich gern vorher gewusst. Daran scheiterten ja schon die letzten 10 Jahre. Halle suchen statt Hawaii. Das wird jetzt bewerben statt Urlaub? Wobei der berufliche Teil teurer ist. Wo dann wieder nichts bei raus kommt, wenn man von aussen darauf hin arbeitet, dass nichts dabei raus kommt. Und in weiteren 10 Jahren ist Rente, und sowieso alles vorbei. Wenn das so ist, wie ich befürchte, wäre es das erste Ziel, aus diesem Umfeld heraus zu kommen. Und nicht ein Abarbeiten alberner Einkaufslisten, die ich selbst getippt habe, wo aber Druck von außen zur Umsetzung zwingt. Das war 2011 ff im Labor ja auch so. Davon hatte ich gar nichts am Ende. Das hätte ich ohne jeden Handgriff alles stehen lassen können, und nichts wäre heute anders bei mir. Die Situation ist schon wieder so, als hätte man mal geguckt, ob ich Geld ran schaffe. Wenn nicht, weg damit. Was aber nicht so einfach geht, ausser ich gehe freiwillig. Und darauf legt man es dann an. Wegekeln. Jetzt habe ich aber kapiert; man rennt mir hinterher. Das nützt nichts, wenn ich selbst gehe. Ausser, ich hätte die finanzielle Selbstständigkeit - also ein normales Einkommen mit normalen Möglichkeiten. Aber da will man dann ja scheinbar dran. // Risiko bedeutet: anders als beim Auto fahren habe ich es nicht selbst in der Hand, was passiert. Wenn ich schwimmen gehen will, und dazu einen Zettel mit meinem Namen abgeben muss - dann ist die Möglichkeit, danach aus Gemeinheit in Quarantäne zu landen, einfach gegeben. Das Risiko, ein echtes Virus zu fangen, ist relativ gering. Das könnte ich problemlos eingehen. Risiko bedeutet: gibt es nun Haftbefehle oder nicht. Was passiert, wenn ich mit meiner Adresse Fahrkarten kaufe. Was ist an der Grenze. Was ist, wenn ich nur eine Wohnung suche. Da sitzt dann ja auch noch mein Hund allein in der Wohnung. Da kann ich nicht mal eben verhaftet werden. Damals sind vermutlich alle meine Topfpflanzen eingegangen, als ich aus der Wohnung flog. 100 Jahre alte Kakteen. Zugegeben, nicht mehr schön, ersetzbar - aber mit einem Hund geht das nicht. Wenn ich was frage, will man sofort Geld für jede Auskunft. Auch, wenn dann nur Mist raus kommt, und Geld habe ich nicht. Also erfahre ich eben nichts, und habe das Risiko dabei. Dazu kommt noch etwas anderes: wenn ich hier etwas schreibe, was den Eindruck erweckt, ich bezahle den Zahnarzt immer selbst. Dann nimmt man das Geld auch dann, wenn es gar nicht nötig ist und ich eine Versicherung habe. Das heißt, andere handeln nicht nach Gesetzen, wie sie sind. Sondern optional so, wie ich glaube, dass sie sind. Oder wie es letztes Jahr war, ohne zu beachten, dass es wegen Corona andere Termine geben könnte. Und kassieren dabei. //Es kann also sein, dass nur deswegen diese Zahnarzt-Homepage bei mir auf dem Handy erscheint, weil man glaubt, es gibt zusätzliches Geld von mir, was ich gar nicht bezahlen muss. Das will man dann. Jeder normale Zahnarzt würde das nicht nehmen. ///// Daß Türen wegen Brandschutz-Vorschriften in der Sommerweide getauscht wurden, weiß ich. Ich hatte mich aber gewundert, dass die neuen eher schlechter waren als die vorigen. Aber das betraf weder mich noch Kaiser, sondern noch den Vorbesitzer der Halle, der das Gebäude vor der Übergabe herrichten musste. Da entstanden auch die kopiert-gemalten Pläne der Räume. Als Fluchtplan ungeeignet, aber ansonsten recht informativ. Wieso gibt es eine Klage “Doors” über 16.000€ bei mir im Briefkasten, mehr als 10 Jahre nach der Übergabe? Das einzig zufällig sinnvolle war eine Tür unter der Treppe, die nicht passte. Der Spalt galt später als “Belüftung” für mein Chemikalien-Kabuff. Das könnte aber noch keiner ahnen, als die Türen umgehängt waren. Diese war zeitweise zwischen Halle und meinem Büro im EG vorn rechts. Das Svhloß hat 60€ gekostet und fiel der Bohrmaschine der SK zum Opfer, wie fast jedes Schloß. Aber hinter der Tür hätte ein Funkenschlag einen warmen Abriss bedeuten können. Die können nicht mal fragen, in was genau die da rein bohren? Was gerade drin steht? Die SAG hätte einen Schlüssel gehabt, ich auch. Weil wir beide an den Sicherungskasten mussten. Was die SK da drin zu suchen hatte, weiß ich nicht. Meine Wohnung war oben drüber. Versperrt hatte man das Kabuff, als die SK merkte, dass mir dort noch Strom zugänglich war, wo ich mein Handy abends aufladen und mit Kabel durch den ganzen Flur in meine Wohnung noch am Rechner arbeiten konnte. Das waren schon meine Arbeiten, obwohl ich eigentlich gar keinen Strom hatte. Bis mit dem versperrten und im Flur abgeklemmten Strom vor dem Kabuff dann auch nichts mehr ging. Aber Duschen ging noch. Das geht in der Notunterkunft jetzt nicht mehr./// Das sind immer meine Lieblings-Tage. Bestes Wetter, 32Grad, trocken - absolut klare Fernsicht, man kann die Tannen am Arber einzeln sehen von hier aus. Aber mehr auch nicht. Nach 1,5 km zu Fuß guckt man 5 mal zwischen Häuser auf die Berge dahinter, links mit einem Friedhof, rechts mit Baustellen im Vordergrund. Der Hund muss mit, ohne als Backhündchen zurück zu kommen. Das ist ja so, als wenn man selber einen Pelzmantel trägt. Aber er macht das mit - nach 4 Wo gewöhnen an Hitze. Sonst langweilt der sich, weil er nichts sieht. Und dann wird der pampig in der Wohnung... Balkon habe ich nicht. Schwimmen gehen geht nicht ohne Risiko, hinterher zuhause duschen erst recht nicht. Und man hat praktisch nichts von solchen Tagen. Da geht das ganze Leben an einem vorbei so langsam. Früher konnte man mit dem Cabrio von PA nach Köln bei so einem Wetter. Bei offenem Verdeck. Durch wie viele Mittelgebirge kommt man dabei? Mehr als 5 Berge waren es sicher. /: . Hier noch so ein Erlebnis der dritten Welt. Prinzipiell kann ich Passau Stadt und ein oder zwei Dörfer per Bus gut erreichen. Wenn ich jetzt so überlege, was mir optisch gefiel, war das zufällig ein Gebäude in der Stadt, wo es meines Erachtens einen Zahnarzt gab. Nur habe ich bisher im Internet nichts gefunden. Heute taucht dann eine Website auf, mit einem Foto eines Jobcenter-Beraters als Zahnarzt. Damals ging es aber um eine Wohnung. Die Termine, die man selbst buchen kann, betreffen Zahnschmerzen. Da kommt was eine Wo später, und Zahnreinigung, etwa drei freie Termine pro Woche. Das ist ja maximal Notlagentarif. Damals hatte ich woanders am selben Tag einen Termin bei einem Zahnarzt, war aber wegen dem Bus zu spät. Eine Behandlung kam nach der ersten Durchsicht gar nicht zustande, weil ich da nicht ankam. Der Bus fuhr nicht, zurück zu Fuß war auch nicht witzig. Termine in 4 wo, trotz Privater Krankenkasse. Was Wohnung betraf, hatte derjenige wie immer nichts zur Lösung beizutragen, dass er Zahnarzt sei, hat er gar nicht gesagt. Das kommt mir so vor, als hätte man mich schon wieder aus der Krankenversicherung geworfen, heimlich in den Notlagentarif - kostet deutlich weniger, das Geld nimmt man trotzdem voll. Und irgendein Exemplar darf mir dann hinterher rennen, für die Behandlung, oder eben keiner Behandlung - egal, wo ich hin gehe und einen Zahnarzt suchen würde. Es käme immer derselbe. Wenn das wenigstens funktionieren würde. Aber ich werde ja praktisch nie behandelt, ausser ich bezahle bar selber, bis zur damals hohen SB von 1800€. Halb fertig kommt der Rest dann im nächsten Jahr - gibt wieder 1800€ von mir? Das geht aber nicht mehr. Der Tarif ist mühsam umgestellt in einen ohne SB. Angeblich. / Ich bin immer wieder begeistert von den Optionen und der Auswahl zwischen genau einer irgendwie. Das ist fast wie eine Art Kolchose hier. Was ist denn, wenn kein Zahnarzt will? Aber trotzdem gern abkassiert würde. Nimmt man dann den nächst besten Schlosser, der wenigstens schon mal eine Bohrmaschine in der Hand hatte? Und der wurschtelt dann an meinen Zähnen herum? Ich weiß jetzt nicht, was das ist - Zufall, eine normale Website oder so ein Abzocke- oder Abwimmel-Konstrukt. Aber man muss sich so langsam mal daran gewöhnen, dass Abzocken bei mir vorbei ist. Da hat sich scheinbar eine ganze Industrie gebildet, die seit 10 Jahren nichts anderes mehr macht als Geld abgreifen, bevor es ein anderer bekommt. Angefangen mit Paketen im meinem Flur, in denen Kunden mir meine Arbeit schickten. Laborproben oder Bauteile zur Untersuchung. Irgendwann sah ich, wie jemand demonstrativ meine Pakete einsammelte. Derjenige war es vermutlich nicht, er hat mich nur darauf aufmerksam machen wollen. Das ist 13 Jahre her. Aber das Abgreifen von Geld für irgendwas findet sich wohl überall wieder. Gebrauchte Labormaschinen, Steuerberater, Taxi, Wohnen zB. - wo am Ende immer der Eindruck bleibt: jetzt lasst mich endlich mit dem Stümperhaften Mist in Ruhe, und was Richtiges suchen. Das hatte ich früher ja auch. Und: Ich bezahle ja auch mit richtigem Geld. Damals jedenfalls. Heute geht einiges direkt übers Jobcenter. / Und: Selbst die teuren Dell-Laptops hielten nicht mehr. Inzwischen weiß ich, dass man leicht gebrauchte bekommt, die man mir möglicherweise als neu angedreht hat. Die halten dann eben weniger lange bei mir, weil sie zuvor schon woanders gelaufen sind. Es gibt zwar wenig Beweise, aber durchaus Erklärungen für den ganzen Mist, der um 2010 begann. Die kannte ich damals nur noch nicht. Mir sitzen scheinbar seit mehr als 10 Jahren Leute auf der Pelle, die bei jeder Gelegenheut mit verdienen wollen, zB an Zwischengewinnen. Oder Differenzen neu - gebraucht, obwohl ich neu bestellt hatte, kam gebraucht. Einmal mit Info zum Gerät, bei Weiteren wäre das dann aber ohne mein Wissen passiert. / Ich bin genauso immer wieder begeistert von den Erklärungsversuchen für das Verschwinden meines Labors. Man erwähnt, sonst hätte ich es ja weggeworfen. Richtig ist, dass ich 2015 erwähnt hatte, dass es billiger für mich gewesen wäre, es wegzuwerfen, als für Hunderttausende von EUR noch einen Standort zu suchen, ohne je etwas zu finden. Richtig ist auch, dass ich 2009 etwa keine Lust hatte, gebrauchte Autoreifen zu verkaufen, und die Dinger verschenkt habe, wie manches andere, was 100€ wert war, als ich noch 25.000€ im Monat Umsatz allein erwirtschaft hatte und noch mehr hätte verdienen können, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Zeit für 100€ alte Reifen hatte ich nicht. Es gibt aber einen Unterschied zwischen 100 € und 300.000 €, den ich ja wohl bemerke. Konzerne vielleicht nicht, denen ist egal, ob eine Produktionsanlage 10 Mio oder 10,3 Mio kostet. Außerdem gibt es Eigentum, was ich ja erstmal hätte verschenken müssen, bevor es ein Anderer nimmt, weil ich irgendwann mal irgendwas gesagt haben soll. Und nicht zuletzt hat es ideellen Wert. Aber keiner kommt auf die Idee, dass ich es gar nicht hergeben wollte - und 3-400.000€ nicht einfach so rumliegen? Vor lauter Gier, etwas bei mir “heraus holen” zu können?//// Bekloppte Affen sind das doch nur: ich hatte extra keine Anmeldung einer Bestellung per Post, sondern übers Internet bei einer App vorgenommen, weil dafür keine Adresse nötig ist. Jetzt hat man sich wohl für extra -Schlau gehalten, wenn nach der Bezahlung ein Fenster aufploppt, welches die Adresse abfragt. Aber da trägt man dann eben unbrauchbaren Mist ein, und gut is. Das Programm braucht ja keine Adresse. Geht ja sowieso alles elektronisch. Aber aus irgendwelchen Gründen fühlt sich der Agfenuirkus hier dann berechtigt, Büroräume zur Miete anzubieten. Nach Überlegungen, wieso da: ganz einfach. Die Fake-Adresse gibt es in einer anderen App auch. Aber da habe ich früher einmal eine Karte von der Krankenkasse haben wollen, und telefonisch eine Adresse eines Versicherungs-Vertreters angegeben. Dort kann man Post hin schicken, was dann aber auch gleich beobachtet und für weitere Post in Augenschein genommen wurde. Schnell wieder abgeschafft - prinzipiell hatte die Lieferanschrift nix mit meiner App zu tun. Wieso man sich jetzt über Nacht aber veranlasst sieht, ein Büro neben der Ersatzanschrift vermieten zu wollen - wo scheinbar noch Möbel und Unterlagen auf Tischen drin sind, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Es müsste sich ja nun langsam rum gesprochen haben, dass ich eine anständige Wohnung brauche, nur Sozialhilfe habe, und nicht noch zusätzlich Büros bezahlen kann. Außerdem habe ich nichts zurück bekommen, was ich da rein stellen könnte. Ich finde es einfach unmöglich, was für ein nachtragendes Volk das hier sein muss, wenn man vor 2 Jahren einen Brief für mich annimmt, und dafür zukünftige Reichtümer erwartet. Ausserdem: Wenn ich ein Büro brauche, kriege ich nichts, auch nicht, als ich noch 400.000€ auf dem Konto hatte. Aber kaum kauft man mal eine Fachzeitschrift, wittert das Kaff größere Mengrn Reichtum? Ich bin 20 Jahre hier, ihr habt mich bis auf die Socken ausgezogen, von mir gibt es nix mehr, falls das Mietangebot ernst gemeint ist. Falls es sowieso nur Ärgerei ist, weil ich nichts bezahlen kann: Dreckspack. Und falls es schon ohne mich für meine Firma bezahlt wurde, und andere längst kassieren, es aber hergeben müssen, weil ich da offensichtlich nicht bin: Super-Dreckspack. Es ist jedenfalls nicht möglich, einfach eine App zu nutzen, ohne irgendwelche Schnüffel untergeschoben zu bekommen scheinbar. Es István außerdem die Frage, ob die Fachzeitschrift Original, oder verändert ist. Einige Jobangebote kommen mir komisch vor. Es gibt zB in Lauf eine Firma, die Keramik-Ingenieure sucht, was im Grunde nur das ZWL sein kann. Es ist aber ein Firmenname verwendet, wo angeblich eine Gruppe aus 7 Ingenieuren existiert, die Firma klingt wie eine Bezeichnung bei Ford für Grundlagen-Forschung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das ZWL eine Visitenkarte mit so einer Bezeichnung hat. Bei Visteon Inn Köln etwa gab es damals nur eine Hand voll, die das betraf. Die kenne ich persönlich, wobei die meisten in USA gewesen wären. Prinzipiell kommt das aber dem nahe, was sich 2010 in meinem Wohnzimmer abspielte, während der Überfälle. Wo auch auf Namen oder Personen aus dem Kreis angespielt wurde. Fachlich sind meine Ingenieur-Keramik-Kenntnisse aber auf auf anderen Kenntnissen aufgebaut wie die am ZWL. Von Kristallographie habe ich keine Ahnung. Sondern erst ab dem Stadium, wo aus den Kristallen Körner geworden sind, die mit mehr oder weniger Glasphase gesintert bestimmte Eigenschaften haben müssten, und mit diesen Eigenschaften als Werkzeuge oder Bauteile in der Industrie nutzbar wären. Es ist aber seit 10 Jahren unmöglich, irgendwas von dem Fachwissen mal anwenden zu können. Es bleibt immer auf dem Niveau: wie komme ich an meine Post, überhaupt was Fachliches, und das auch noch, ohne abgezockt zu werden. Man wittert ja schon dann Riesenmengen Geld, wenn ich einfach nur im Handy Zeitung lese. Wenn ich jetzt ein Auto hätte, würden die mir alle hinterher rennen, und gucken, dass ich auf keinen Fall der Region durch die Lappen ginge mitsamt potentiellen zukünftigen Reichtum. Indem ich am Ende woanders was miete etwa. Wenn ich selber danach frage, kriege ich aber nur Dreck und Gammelwohnung. Erwartet wird dann ja mindestens wieder, ich bezahle immer 3000€. Es ist also nicht möglich, hier was zu finden, wenn Mann immer 3000€ will, und woanders nichts - weil man mir hinterher rennt, und es verhindert. Wenn ich aber nur noch 350€ habe, und nur ungeeignete Gammel-Buden bekomme (obwohl ich ein Angebot mitgebracht hatte, zum Jobcebter, was ging. Das bekam ich aber nicht, weil es 450€ kosten sollte) - dann arbeite ich eben überhaupt nicht. Ich bezweifle auch, dass ich irgendeine Bewerbung durch bekäme, also meine Original-Bewerbung bei einer Original-Ausschreibung landen würde - und am Ende auch wirklich ich selber die Stelle bekäme. Und dann auch noch das Geld behalten könnte, was ich verdiene. Das einzige, was mich freut: von mir bekommt dann auch keiner mehr was ab, wenn ich direkt von meinem Geld nichts bezahlen kann, weil das nur noch Sozialhilfe ist. Aber Hauptsache, die Region kann ihren Affenzirkus veranstalten, sonst langweilen die sich alle im Kaff.////// Noch so ein Konstrukt: angeblich soll meine Mutter 2010 als „Entschuldigung“ für mich darauf bestanden haben, ich sei nur verliebt gewesen. Es ist aber ein Unterschied, ob man diese Aussage benutzt, um zu beweisen, dass ich keine diebische Nutte war, oder, um mir das Labor abspenstig zu machen. Weil man denkt, ich mache das nur für irgendwen, in den man gerade verliebt war. Es wäre also in meinem Sinn, nicht als Nutte dazustehen. Aber alles andere als in meinem Sinn, wenn man mir das Labor wegnimmt. Verbindet man beide „Sinne“, käme dabei ganz ohne irgendwelches Verliebt sein raus, man nimmt mir das Labor weg, weil ich nur eine diebische Nutte war. Das ist völliger Unsinn - passt einigen aber am besten, weil es dann nichts mehr mit dem Ursprung und Freund zu tun hätte. Bis auf die Kleinigkeit, dass es aber keine (anderen) Freier gab. Also rückwärts betrachtet hätte man damit ein Eigentor geschossen, und dem Liebhaber eine Nutte nachgewiesen. Das ist jetzt natürlich blöd, da wäre nur verliebt ja noch die bessere Alternative gewesen. Wenn schon nichts an der Person vorbei geht. Jetzt wissen einige aber immer noch nicht, wer das war. Und gucken alles durch, was ich je getroffen habe, um den Verdacht umzulenken. Das ist pott witzig, wenn die meisten mich ja kaum kennen. Dem Richtigen scheint es jedenfalls schwer zu fallen, den Dreck aus seiner Hütte raus zu kehren. Da kommt immer mal wieder was. Was auch immer man alles tut, den raus zu halten. Das klappt nicht. / Eine andere Story geht so wie ein Comic: ein Konzern will einen bestimmten Mitarbeiter unbedingt haben und einstellen, bietet dem so richtig was, eine eigene Firma in der Firma. Später fragt einer, was daraus wurde: na ja, der Mitarbeiter habe gekündigt. Aber man habe ja noch seine Firma. (Die hätte man auch ohne diesen Mitarbeiter hin stellen und haben können. Aber was genau ist jetzt wessen Firma - ob der Mitarbeiter sich das so dachte?). //die Theorie Typisch an der Mail ist ja schon wieder: man hat die Auswahl zwischen genau einer Option oder gar nichts. Genau wie man scheinbar 10 Jahre rum macht, bis ich endlich in der Gammelwohnung sitze, die man immer schon für mich ausgeguckt hat. Es hat aber noch nie was gebracht. Das wird mit einem komischen unpassenden Job nicht anders. Macht das mit euren eigenen Bälgern. Angefangen hat das nicht (nur) bei Kaiser, sondern bei Mausi, die schon nach dem dritten Treffen begann, Mitarbeiter für mich auszusuchen, und mir Räume auf deren Bauernhof auszumalen. Oder Firmen, die genau wussten, welche anderen Firmen sich gern mal meine Säge leihen möchten. Auch nicht wirklich im Interesse eines Wetkstofflabors, den Sägenverleih auf einem Bauernhof zu machen, während man sich in NRW damals tot lachte, wenn ich das erzählte../// Es gibt sogar Anzeichrn dafür, Bilanzen im Internet bei Kaiser etwa, dass man mit meinem Vermögen (bei Kaiser?) darauf spekuliert hat, dass Gewinne wieder steigen, aber niemals vor hatte, mir die Gewinnanteile dann auch auszuzahlen. Ich hätte weiter brav meine Sparbuch-Zinsen bekommen - und theoretisch mögliche Millionen wären woanders gelandet. Deswegen ist man vielleicht so erpicht darauf, so zu tun, als sei das ja gar nicht mein Geld gewesen. /Mich interssiert das nicht wirklich - viel verdient hätte ich normalerweise immer. Mich interessiert das aber, wenn ich 10, vielleicht 20 Jahre auf meinen Beruf und Einkommen verzichten muss, damit ein anderer mit meinem Geld für sich kassieren kann. /// Das Affenpack meint, mich mit albernen Angeboten belästigen zu müssen. Nachdem die Wohnungsinserate der letzten 50 Jahre per Mail eingetroffen sind, kommt jetzt immer dieselbe Jobanzeige (genauso aus dem Internet) für einen Qualitätstechniker auf Montage. Ich bin promovierter Ingenieur, nicht Techniker, da geht man nicht auf Montage. Was auch immer ein Qualitätstechniker sein soll. Sowas ähnliches ist man hier auch als Geschäftsführer. Eine Art Buchhalter, das reicht. Nochmal: ich habe mir für mich ein Labor angeschafft, ursprünglich für Forschungs- und Entwicklingsarbeiten an Bauteilen in der Produktion. Das ist weder QS noch Proben polieren. Weil Kunden im Rahmen der Entwicklungsarbeiten das Proben polieren und Teile im Korrosionstest testen bezahlten, besser, als die eigentliche Ingenieurdienstleistung abzurechnen, dafür etwas teurer, waren im Rahmen von Tests Mitarbeit an Ebtwicklungen enthalten. Bis erst gar keiner mehr danach fragte, nur noch Laborauftrâge oder separate Entwicklngsarbeiten vergab. Da 10 Jahre kaum ein Preis stieg, immer noch angemessen. Die Investitionen richteten sich nach dem Bedarf der Kunden - weil alle Korrosionstests wollten, habe ich Korrosionskammern gekauft. Zu montieren war da erstmal gar nix, bis diese Dinger ständig kaputt waren, und ich nebenbei auch noch selber repariert habe. Aus nicht köärbaren Gründen auch nach 2012 noch, als längst keine Aufträge mehr kamen. Weil nichtsbedderes zu tun war, habe ich eben im Labor herum gebastelt. Das war aber weder bezahlte Arbeit, noch mein Job, und gipfelte 2019 in blöden Bemerkungen in Cux, dass ich ja nur die Hälfte gemacht und geputzt hätte (bevor man mir alles weg nahm). Was sich solche Pissnelken einbilden, die noch im Kindergarten waren, als ich begann, mir was zu kaufen, ist eine Sache. Was sich so ein Kaff einbildet, noch eine ganz andere. Es spricht sich herum, ein Bürgermeister habe kurzerhand mein Labor gekauft, kaum, dass ich hieraufgetaucht war. Ich wollte es holen - stattdessen sitze ich schon wieder in derGegendfest. Inzwischen ganz ohne Labor. ICH HABE MIR DAMALS EIN LABOR AUFGEBAUT, mit Qualität hatte das nur am Rande was zu tun. Die sichert normalerweise die laufende Produktion (im Werk). Natürlich kann man sich extern Qualitöt prüfen oder überwachen lassen. Das war aber nur ein Teil der Aufgaben, weil ich ja gar nicht zu einem Werk gehörte, waren das Kunden wie andere auch, wo jeder einen Test bezahlte. Man dachte, ich sei da eingestellt. Bei 100 Firmen gleichzeitig? Oder nacheinander? Ein Montage-Techniker macht nicht etwas, was etwas einfacher ist, sondern ganz was anderes. Weder Labor noch QS. Und schon gar nicht Entwicklung am Bauteil. Ich kenne selbst nur solche, die von Herstellern der Produktionsanlagen zum Aufbau und Einfahren geschickt wurden, und dann monatelang im Werk saßen, um die Maschinen ihres Arbeitgebers beim Kunden aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Die kennen sich mit den Anlagen aus, nicht mit den Teilen. Ich war für die Teile zuständig. Wenn dann aus den Anlagen nichts raus kommt, was für die gewünschte Qualität ausreicht in der Produktion, musste man notgedrungen auch Kenbtbisse über die Anlagen haben und das Fahren einer Anlage nebenbei lernen - aber nicht zwingend selbst übernehmen. Aus nicht klärbaren Gründen drängt man mich heute immer in die Richtubg der schlechtest Möglichen Tätigkeit im Rahmen dessen, was an Arbeit so anfiel. Übrig bleibt das, was am wenigsten meine Arbeit gewesen wäre. Das ist bei Kaiser auch so gewesen, bei der ZF nicht, und bei Ford könnte man sich aussuchen, was man machen wollte, um seine Teile an den Start zu bekommen. Im eigenen Labor hätte überhaupt keiner Einfluss nehmen dürfen. Aber man macht das nach dem Prinzip Kaiser heute noch, wenn ich gar kein Labor mehr zur Verfügung habe. Während solche Pissnelken von Aushilfen sich für alles zu schade waren und natürlich auch nichts machen mussten, was man sich unter der Arbeit vorstellte, die nicht zu einem Ingebieurbüro gepasst hätte. Maschinen putzen etwa. / Der Name Haselberger tauchte auf, als ich beim ankommt nach einer relativ banalen Versicherung fragte, vom Parkplatz aus - man mir aber das Telefonat nicht durchstellen, sondern per Rückruf in 6 Wo einen Termin vergeben wollte. Ich darauf verzichtete, und dann bei einem neu ausgesuchten Steuerberater das Exemplar saß, was bis zuletzt immer nur die 1-Prozent-Regel erklären wollte. Also weder in der Lage war, etwas zur Versicherung noch zur drohenden Pleite beider Firmen zu sagen. Natürlich nimmt ein Steuerberater auch die Nachweise zu den Versicherungsbeiträgen. Aber das ganze Affebtheater hier beschränkt sich immer nur auf etwas bei mir einsammeln, ohne etwas für mein Geld zu tun. Das war Anfang 2016. Ich habe bis heute keine andere „Beratung“ dabei gehabt, schon gar keine Leistung irgendeiner Versicherung. Und solche Knallfrösche meinen dann noch, mir Jobempfehlungen schicken zu müssen? Behaltet einfach Euer ganzes Gesocks, das wird doch alles nix. Ausgesucht hatte ich mir was anderes. Aber überall drängen sich solche Billig-Leute dazwischen, die einfach nix können, egal, bei welcher Arbeit. Da kommt nichts bei raus, aber los wird man die meisten auch nicht mehr. Die spielen dann ohne mich Firma, hätten aber gern mein Geld. Der Eindruck entsteht dabei./ Auch, wenn das Jobcenter von mir Angaben will, ob sich etwas geändert hat, und im Anschreiben steht: Danke für die Unterstützung. Hä? Wer unterstützt hier wen genau? Ich mache das nur, weil ich sonst kein Geld bekäme. Nicht, weil ich irgendwen gern unterstützen will, mit meiner Arbeit oder meinem Geld. Wenn das eine Option wäre, würde ich das Bearbeiten irgendwelcher Anfragen nicht machen. Verglichen mit früher sind die Briefe aber sehr klein und selten. Früher kam auch dreimal pro Woche eine Tüte mit 35 Seiten Gerichtsakten und dazu nötigen Stellungnahmen innerhalb von 14 Tagen maximal. Das heißt, länger als eine Woche konnte ich kaum weg bleiben, obwohl ich alles selber bezahlte und nichts dafür bekam. Wenn ich was verpasste, hatte das Nachteile.,Der Knüller war, als man zuerst Klagen SK gegen mich schickte, und nach ein paar Jahren das ganze umgekehrt begann ich gegen SK. Das flog dann in den Flur. Sinnlos waren die Klagen sowieso, und dann alles nochmal? Nur andersrum? Als ich schon zu verhungern begann. das hatte mit Labor überhaupt nichts zu tun, als ich das Labor noch hatte, aber nicht dazu kam, nach Arbeit dafür zu suchen. Mein Bedarf an albernen, sinnlosen unbezahlten Arbeiten außerhalb meiner eigentlichen Aufgaben ist jedenfalls gedeckt für die letzten 10 Jahre bis zur Rente - wobei ich nichtmal sicher bin, ob es überhaupt Rente gibt. Sozialversichert war ich als Geschäftsführer ja auch nicht mehr. Private Versicherungen konnte ich aber kaum noch bezahlen. Das meiste musste aufgelöst werden - aber Hauptsache, Miete in Aicha wurde noch bezahlt. Und das alles für eine einzige Quälerei im Grunde. Nachdem ja schon die Zeit, bis ich endlich 18 war, unendlich lang schien. In der Schule war es ok - das Studium war schwer, aber frei - man wurde aber dabei auch in der Freizeit nicht mehr schlecht behandelt oder haushoch unterschätzt. Die Zeit als WissMit an der Uni war fast am besten, weil man dasselbe - nur mit relativ viel Geld - hatte. Ford war stressig, aber man lernte in kurzer Zeit unglaublich viel, in den ersten 6 Wo bei Kaiser auch noch. Im eigenen Labor war der Anfang bis 2007 schön, aber auch vereinzelt mit spürbaren Nachteilen verbunden - und alles danach ist eine einzige Katastrophe. Da hätte ich mit 18 nur zu Hause sitzen bleiben müssen, dann hätte ich das auch gehabt. So kommt mir das vor. Von 18 bis 30 war am besten, bis 40 auch prima, aber anders. Zukunftsorientiert in dem Sinne, dass man etwas für später aufbaute und zurück legte. Aber dieses später kam nicht. Seitdem habe ich irgendwelche Schmeißfliegen am Hals, die weder das Nutzen des aufgebauten noch eine Zukunft ermöglichen. Im Gegenteil, das war systematisch alles abgeschafft worden, was ich schon hatte. Man drängt immer auf eine Ebene eines Betreuuers. Das ist was anderes als ein Coach. Gestern kam was im Fernsehen. Betreuer ist ein Ersatz für Eltern bei Minderjährigen. Nur, dass die Betreuten erwachsen sind. Wobei man „Ersatz“ auch weglassen könnte, dann wäre man wieder unter der Fuchtel der eigenen Eltern. Was mit 16 ohne Erfahrung aber schon zu wenig an dem orientiert war, was ich machte, wollte und konnte, wäre heute aber völlig daneben - gemessen an dem, was ich seitdem gelernt, gemacht und gekonnt habe sind ja nochmal Welten dazu gekommen, von denen Eltern nix mitbekommen. Das wird nix, wenn man mich heute wieder wie die 16-jährige damals behandeln wollte. Entscheidend dabei ist, dass ein Betreuer alle Konto-Vollmachten hat, und im Namen des Betreuten Geld für den Betreuten ausgeben kann. Da waren fast eine halbe Million auf meinen Konten, die ich in 10 Jahren zwar selbst abheben oder ausgeben musste. Aber nicht, wie ich wollte, sondern so, als wären jeden Monat nicht mehr als 4000€ da gewesen, heute 400€. Die Vermutung ist: mein Geld war längst weg, das hat ein anderer genommen, und ich habe Neues Geld abgehoben. Was wirklich monatlich kam. Die Gesamtsumme hat man mir nur vorgegaukelt, bis sie verbraucht war. Und das geht jetzt wieder so. Irgendwer könnte einen Verkaufserlös haben, aber mir nur Sozialhilfe oder Beträge in Höhe der Sozialhilfe davon zukommen lassen. Einen Vorteil hätte man nur, wenn man eine Investition davon bezahlen könnte, die Geld bringt oder spart. Aber dazu wollte ich ja das Labor behalten. Von dem häppchenweise auszahlen hat man nur ein Scheiß Leben. Das heißt, alles, worauf es hinaus läuft: andere wollen scheinbar davon profitieren, dass bei mir sporadisch größere Beträge vorhanden sind oder waren, die man mir wegnimmt und in kleinen vielen Raten ersetzten will, als sei ich ein Kreditinstitut. Unter einer Annahme, ich würde nie selbst etwas kaufen wollen oder brauchen. Das merke ich nicht, solange ich eine Zahl auf dem Kontoauszug sehe. Nur kaufen kann ich davon eben nix, wenn das nur noch eine vorgegaukelte Zahl ist, und das eigentliche Geld längst weg wäre./// Leerfahrten simd genauso ärgerlich wie leere Container im falschen Hafen. So, wie ich das verstehe, gehören Container bestimmten Reedereien. Es ist erstaunlich, dass selbst mit Standardcontainern nicht getauscht und gehandelt wird. Bei Paletten und Gitterboxen geht es ja auch. Wenn auch mit Nachteilen, wenn jemand eine schöne neue gegen ein weniger schönes, altes Teil tauschen muss. Dann hätten Firmen auch ohne Schiffe zu besitzen, noch Möglichkeiten,//// Wieder so ein Pfusch-Potential: man bekommt mit normalem Kassenbon Guthaben-Karten. Das ist der Kaufbeleg, Nachweis fürs Geld ausgeben. Jetzt kommt noch ein Geschenk-Betrag dazu. Um das Guthaben einzulösen, hat Apple einen Code auf der Karte. Um den Mehr-Bonus einzulösen, hat der Supermarkt auch einen Code auf dem Bon. Auf diesem Beipackzettel zum Kassenbon steht was von 100€ und was von 20€. Beides ließ sich mit 2 Codes bequem auf dem Account anzeigen. Es könnte aber auch so sein, dass dieser Supermarkt-Code etwas anderes ist. Das heißt, man hat drei Codes, von denen nur zwei funktionieren. Der dritte ist überflüssig. Oder es werden anderweitig weitere Gelder aufgeladen. Egal erstmal. Die erste Frage ist: wieso kann man das nicht so hinschreiben, wie es ist, auf dem Ding, was aus der Kasse raus kommt. Da muss man erstmal rum raten. Buchen geht irgendwie auch nur auf Umwegen, weil das Guthaben - einmal aufgeladen - ja einfach verbraucht wird, ohne dieses “Konto” mitzubuchen. Beim Verbrauchen werden von Apple aber noch einmal Rechnungen verschickt, wo zwar theoretisch klar ist, dass solche Rechnungen nur mit Store-Guthaben bezahlt werden. Aber das Ding ist eine Rechnung, als hätte man noch einmal das Geld ausgegeben, was im Supermarkt-Bon aber schon als dort bezahlt und ausgegeben auftaucht. Es ist jetzt aber nicht vorgesehen, Prepaid-Konten mit Kontoauszügen zu belegen. Meiner Meinung nach gibt es keine, nur eine Anzeige über das Restguthaben. Bezahlt ist es ja sowieso schon. Praktisch gibt es aber folgendes Problem: die Bezahlung erfolgt jährlich, die Nutzung wöchentlich (wenn eine Zeitung kommt etwa) und das Limit des monatlich verfügbaren Geldes ist ja nun Ansichtssache. Man kann auch jedes Exemplar bezahlen, das kostet aber das Doppelte. Außerdem scheint man peinlich genau zu achten, dass ich auch alles verfügbare pro Monat ausgebe. Angenommen, jeden Monat sind 50€ übrig. Im Jahr hätte man dann 600€ für eine Anschaffung. Theoretisch geht das aber nicht, wenn man jeden Monat 50€ ausgeben muss, ohne sie sparen zu können. Andernfalls riskiert man, dass andere das Geld einziehen und pfänden. Das ist alles einfach nicht zeitgemäß. Ich könnte jetzt theoretisch jeden Monat Reste in Prepaid-Konten “investieren”. Bis jemand merkt, dass es diese Aufladung gibt. Da könnte man doch besser sein Giro-Konto behalten. Ohne Pfändungen zu riskieren. Und ohne Pfusch und doppelte Belege. Bei Apple kommt keiner dran, erstmal - bei einer Bank kann das schnell gehen. Das heißt, man bedient hier ein System mit der “Buchhaltung”, was mit einem einfachen Prepaid-Guthaben ausgehebelt werden kann. Oder man hat keinen Nachweis, sollte man alles als eigenes Prepaid-Konto mitbuchen. Aber das gibt einen Riesen-Aufwand. Mich ärgert das maßlos, weil ich in der gleichen Zeit mit einer Laboruntersuchungen etliche Hundert € verdient hätte. Und die wären viel einfacher und stressfreier für mich gewesen, weil das nicht so ein sinnloser unbezahlter Mist gewesen wäre. Ich bin nichtmal sicher, ob ich das machen müsste, was ich hier mache. Aber wenn einer fragt, alles nachbuchen ist noch schlimmer. Der Ärger kommt daher, dass einige Leute davon ausgegangen waren, mich nicht arbeiten zu lassen, weil ich “das nicht schaffe” und auf krank schreiben plädieren. Aber gleichzeitig eine andere Arbeit eingefordert werden kann, die wesentlich weniger leicht von der Hand geht, lästig ist - ohne dass jemand irgendwelches “schaffen können” hinterfragt. Sinn der Sache war scheinbar: Buchhaltung kann fast jeder beauftragen, und dafür kassieren. Man will nicht meine Arbeit, man will mein Geld, damit andere damit bezahlt würden. Das sehe ich aber nicht ein. Auch unter dem Aspekt: dann können andere besser pfuschen. Das geht jetzt nicht so einfach. Ausser, es gibt dann wieder so zweideutig zweifelhafte Belege. Und das regt mich auf, weil das der Grund bei mir gewesen sein soll, die Labor-Tätigkeit zu hinterfragen, bis zu beenden. Ich soll quasi gepfuscht bis nicht nachvollziehbare Belege gehabt haben, und deswegen nichts mehr machen dürfen (wenn es nach einigen Leuten ginge). Aber kaum verwalte ich nur 400€ im Monat an Supermarkt-Kassenbons, ist da schon wieder was dabei, was Dritte ohne mich MIR anhängen könnten. Ich habe keine Mühe mit der Arbeit, sondern mit der Darstellung, die sich unbeteiligten Dritten klar darstellt, welches Geld hier geflossen ist. Woher und wohin. Und mich nervt, dass ich diese Probleme habe, weil Belege von anderen eben mißverständlich sein können, so schwer kann das doch nicht sein, eindeutig in Kassenbons hin zu schreiben, was es ist, oder eine Rechnung als bereits bezahlt zu deklarieren, wenn dafür Prepaid-Guthaben abgebucht wurde. Außerdem erinnere ich mich an zwei Belege, einen, auf dem nur der Bonus aufgelistet war. Der Beleg ist weg. Ich habe nur einen, wo Originalpreis plus Bonus steht. Was immer sofort wieder befürchten lässt: jemand hat schon wieder meine Schlüssel und tauscht hier was aus. Mehr als das ist mir aber nicht aufgefallen. Noch. Ausser ein leiser Parfûm-Geruch, der aber auch von aussen versprüht sein kann. Das ist ja ein ganz anderes Arbeiten als in einer Firma, wenn ein Vorgesetzter oder ein Rechner-System etwas will - als wenn ich etwas mache, und ein anderer unbemerkt drin herum pfuscht. Aber nicht greifbar ist./ Das habe ich in Aicha jahrelang nicht los werden können - jetzt bin ich da schon nicht mehr, mit allen Nachteilen da weg. Und der Mist läuft mir hinterher? Das reicht dann aber mal langsam.///// WAs is dat denn für ein Qustsch. Da soll es eine SRH Holding geben, die ursprünglich aus der evangelischen Kirche stammt, und über ein Netz von Einrichtungen im Gesundheitswesen, Bildung etc. verfügt. In den VDI Nachrichten beschreibt man das Konstrukt als einen Betreiber von insolventen ehemals staatlichen Unis? und Krankenhäusern auf der Basis eines Geschäftsbetriens mit der Regel, alle erwirtschafteten Gewinne zu reinvestiert zu müssen, ohne von einem Verein oder Sekten-ähnlichen Strukturen zu reden. Es werden anerkannte Studienabschlüsse angeboten, der Erfolg basiert - Zwischen den Zeilen - auf strengere Kontroööe von Ausgaben und weniger Bezahlung. Guckt man die Homepage an, ist der Fokus auf ein stressfreies Studieren erwähnt. Irgendwo steht, es gibt zu wenig Ausstattung - verglichen mit staatlichen Unis. Und die Einnahmequelle sei im wesentlichen eine 5-stellige Studiengebühr. Labore oder Ausstattung wird gar nicht erst erwähnt. Die Fachrichtungen scheinen meist mit einem Computer als technisches Gerät auszukommen. Wo sind dann die aufgekauften Einrichtungen geblieben? Das klingt in beiden Darstellung so, wie ich einiges in den letzten Jahren erlebt habe: nur: ich habe nicht von selbst nichts mehr verdient, sondern wurde mehr oder weniger dazu gezwungen, mit dem eigenen Labor nichts mehr zu verdienen. Nach der Insolvenz einer GmbH hätte man es aber noch immer nicht kaufen können. Und das Prinzip, glückliches Arbeiten basierte bei mir nicht auf einem Verzicht auf Gewinn, ich hatte ja kein Kloster. Es war ursprünglich so, dass eine Arbeit, die man gern machte, den finanziellen Erfolg automatisch mit sich brachte, man verdiente am Ende sogar mehr an üblich, obwohl man es gar nicht angestrebt hatte. Wenn man mir das aber jedes Mal weg nimmt, hört das Arbeiten, der Spaß und der Erfolg aber spätestens dann auf, wenn man weniger als Sozialhilfe verdient, obwohl man eine der höchst möglichen Qualifikationen hat, steht man finanziell auf derselben Stufe wieLeute, die überhaupt nicht für eine bezahlte Arbeit geeignet sind. Das Maß ist dann scheinbar immer noch, zu gucken, wie glücklich ich bin. Falls ja, geht da noch was? Dann wird das Einkommen noch weniger? Die Arbeitsleistung aber auch.....//Bei mir waren meine zwei Firmen auf eine Besitz- und eine Betriebsfirma aufgeteilt. Hier klingt es so, als profitieren die, die arbeiten nicht mehr von dem, was als Besitz gekauft wurde, wenn die gar nicht damit arbeiten etwa, sondern sind mehr oder weniger unabhängig vom Vermögen dazu da, dieses zu erhalten oder zu mehren. Das wiederum kommt mir durchaus bekannt vor. Auch, dass ein dort ausgebildeter Mitarbeiter das System nicht verlässt. Er bekommt eine Stelle als SRH -Mitarbeitwr, wenn er SRH-Studrnt war etwa. War ich nicht, aber einmal beim Jobcenter, wird alles getan, dass das auch so bleibt. Das scheint man als Vorteil zu betrachten. Man stellt es jedenfalls Soldat. Gemeint ist: man verdient sein Leben lang weniger als andere? Die Frage stellt sich aber genauso: wie freiwillig ist das denn. Interessant ist zunächst mal die komplett gegensätzliche Darstellung der Homepage der Holding und die der technischen Zeitung. Im Grunde ist die Frage dabei offen, die sich früher nur für Dritte-Welt-Hilfsorganisationen stellte: ist weniger schlecht. Oder besser, als wenn die schlecht bezahlten oder beschenkten sonst gar nichts hätten. Die Frage ist nur: warum sollten sie denn gar nichts haben. Das ist ja kein Naturgesetz, vor allem, wenn Man beginnt, einzelne in D zu betrachten, die zufällig zum Zeitpunkt x kein Geld haben, als wäre das immer so gewesen und bliebe auch immer so. Ich hätte instinktiv immer gedacht: wenn hier in der Region Arbeit grundsätzlich schlecht bezahlt wird, und ich hier Arbeitsplätze anbiete, dann bezahle ich das, was in der Region üblich ist. Die Leute, die hier wohnen, dachten aber: wenn ich in NRW in der Stadt viel verdient habe, und dann hier her komme, dann bezahle ich das, was ich früher woanders selbst verdient habe. Im Grunde müsste man einfach mehr Information haben, gegenseitig. Die Einbiödung, ich müsste mehr bezahlen, bewirkt eine Unzufriedenheit, wenn das nicht so ist - wo ich gar nichts dafür kann. Während Gehalt vom Gewinn abhängt, ist Miete nochmal etwas anderes. Wenn ich in einer Großstadt 3000€ Miete brauche, und aus einer Großstadt komme, bezahle ich natürlich auf dem Land keine Großstadt-Preise, und alle anderen um mich herum nur einen Bruchteil davon. Je nach Immobilie. Während das, was man mir anbot, immer 3000€ kosten sollte, oder in Cux immer 340€ Sozialhilfesatz, und dann versucht wurde, mir möglichst wenig zu geben für mein Geld. Offenbar wusste die SK nicht, dass ich schon Mieter war, hat gedacht, es gibt immer 3000€, und ich bekomme dafür die bisherigen Räume, in denen ja schonmal ein/das Labor war - nur habe ich zuvor eben viel weniger Miete dafür bezahlt. Die 3000€ waren ja nur eine fiktive Zahl für eine 1000qm Halle, für die ortsübliche Mieten von 3€ pro qm kommuniziert wurden. Es fing aber schon damit an, dass die von mir ausgeguckte Halle gar keine 1000 qm hatte, sondern viel weniger. Was auch locker gereicht hätte, aber man wollte trotzdem 3000€ scheinbar. Der Umzug im Gebäude dort rein fand ja nie mehr statt, weil Überfälle einen Umzug in eine andere Stadt sinnvoller scheinen ließen. Und das ging nicht, weil ich einfach nichts sinnvolles angeboten bekam. Aus meiner Sicht. Andere meinen das nicht. Am Ende war es mein Geld, und ich wollte aber was, was mir gefällt, dafür. Und nicht etwas, was andere wollen oder meinen. Eine Option, dann bleibt eben alles so, wollte man auch nicht akzeptieren, weil man unbedingt die 3000€ wollte seitdem. Was auch immer man wollte - vor allem wollte man, dass ich nicht arbeite. Möglicherweise, um mein Labor billig kaufen zu können, wenn es dann pleite ist. Ob man mit 10 Jahren Warten darauf gerechnet hat, das glaube ich nicht. //:::Der Damals hatte ich scheinbar mit anderen Leuten zu tun. Da hielt man 4-6000€ Gehalt wenigstens noch für angemessen. Heute findet man 1150€ Pfändungsgrenze auch genug. Geht aber nicht, weil die private Krankenkasse ja für hohes Einkommen gedacht war. Da wären ja 700€ schon weg. Der Rest reicht für gar nix. Und zusätzlich hatte ich ja schon 300.000€ in Maschinen investiert, fast ohne Kredite. Die sind auch weg. Und das passt mir jetzt ja nun überhaupt nicht mehr hier. Aber man erwartet, man macht das eben alles nochmal, ich kaufe neue Maschinen, die man mir dann wieder wegnimmt?? Wenn ich sowieso am Ende immer nix habe, warum soll ich mir den Arsch aufreißen, um viel Geld zu verdienen. Das spielt latent auch eine Rolle, aber nicht vorrangig.//// :::: Man hat ab und zu scheinbar „aha“-Effekte, wenn ich Obdachlose vermute, es waren aber Motorradfahrer. Ob Lederkleidung auch so stinken kann, weiß ich nicht. Aber ich weiß inzwischen: diese Aha-Effekte werden auch absichtlich produziert. Ich weiß jetzt einfach nicht, was genau war es denn. Es ist auch egal. Aber es schien eine Art Bewachung im Dorf zu geben. Wäre jetzt einer los gelaufen, aus der Gruppe heraus, hätte man das bemerkt. Nun weiß ich aber auch, das Bewachen machen die hier bei mir auch, wenn die sich alle langweilen im Kaff. Und ich bin nicht der typische Kriminelle. Ich habe eben nur die Erfahrung gemacht: hier ist das so gewesen, dass man dauernd in meine Wohnung einbrach in Aicha. In Cux nicht. Also ist Cux weniger kritisch - aber sowohl als Obdachlose wie als Rockerbraut eigne ich mich nicht. Eine gewisse Faszination strahlen Zeitungsberichte aber durchaus ab und zu aus. Es gibt keine Abneigung - das ist etwas anderes hier. Ein ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl führt dann zu albernen Umwegen, um da nicht nochmal vorbei laufen zu müssen etwa. Der Versuch, mich dann eben in Cux „zu integrieren“ funktioniert natürlich auch nicht, wenn das dann die Zielgruppen sein würden. Ich merke einfach nur, wenn irgendwas anders ist als sonst. Aber ich kann mich ja auch nicht hinstellen, und gucken, wer das alles ist. Buchstäblich - vor Biergärten etwa, umgekehrt hat man mich natürlich sofort im Blick, sollte ich vorbei laufen. Sonst kommt ja kaum jemand. Dazu kommt natürlich der Aspekt: früher war ich immer in Restaurants, mit Kunden. Heute ist gar keiner da, und das Geld muss jetzt nicht dort ausgegeben werden, wenn es knapp ist. Mein richtiges Leben ist das hier einfach nicht. Aber ich habe es geschafft, mir meine Lieblings-Schnitzel selber zu braten. Nix Fritteuse. Für ein paar EUR. Auf das Essen selber muss ich nicht (mehr) verzichten. // Eine angedeutete Erklärung für den Mist hier geht so: eine Bank leiht mir ohne mein Wissen Geld, und entscheidet selbst, wie viel. So daß es ein zuerst ungewolltes, oft qualvolles Leben beim Geld ausgeben gibt, wo es ja kein festes Einkommen, sondern eine Art Freigabe des Geldes gibt - immer unter der Fuchtel anderer. Die irgendeinen Gewinn erhoffen, vermutlich. Und ein noch qualvolleres Leben, wenn man das Geld auch noch zurück haben will. Wenn ich wüsste, es gibt Kredit, aber auf Tilgung ist nichts ausgerichtet. Dann müsste ich in Zukunft ja das Doppelte verdienen. Einen Teil für mich, einen für die Bank. Sonst habe ich wieder zu wenig für mich. Und diese Überlegung findet natürlich nicht statt, wenn ich nichts davon ahne. So geht das ja auch nicht: wenn dann der Kredit komischer Umstände und Symptome vorbei ist, wenn sich nie geklärt, wäre ich ja froh um jedes bischen normales Leben gewesen. Und nicht die nächste Fuhre Geld für nix, was später mühsam erst wieder heran geschafft werden müsste, wenn es nur Kredit ist. Der Unterschied: man erwartet von mir nur, möglichst viel Geld ran zu schaffen. Wenn ich mich selbst für einen Kredit entscheide, und zurück zahlen will, ist das etwas anderes, als wenn mir später komisch Geld abgenommen wird. In einer Höhe, die andere festlegen. Wenn ich aber keine 3000€ Miete bezahlen will, was dann? Dann ist das, was jetzt ist. Kein Geld mehr da für irgendeine Miete, weil ich keine Laborarbeiten machen und neu verdienen konnte (ohne 3000€ Miete jedenfalls nicht. Ob mit anders gewesen wäre. Wer weiß.) Hätte ich nur einen eigenen Kredit abbezahlen müssen, hätte ich auch 6000€ Pro Monat übrig gehabt damals. Ein bis zwei Ingenieure als Mitarbeiter sind viel teurer, so unmöglich sind solche Zahlen nicht. Und einstellen sollte ich am besten das ganze Dorf. Diese 6000€ ohne mein Gehalt waren ja laufende Ausgaben damals. Die hätten auch weiter laufen können. Aber nicht für nix, oder teure Mieten, die man mir gern angedreht hätte. Zum Vergleich: der Touareg hatte 750€ im Monat gekostet, 400qm Laborräume plus privat und NK plus.. . Wieso sollte ich statt 750€ Grundmiete für fast dasselbe 3000€ bezahlen. Touareg Mietkauf, gehörte mir - Miete war weg. Über Wertverlust war das Auto auch nix mehr wert am Ende, aber davon hatte ich mehr. Selbst wenn das Geld da war. Wer will mir denn aufschwatzen, dass ich 3000€ bezahlen muss. Also probierte man es mit zwingen. Klappte auch nicht. Ich hätte gern gebaut. Aber mit der Pacht konnte dann keiner mehr arbeiten, wenn ich statt Miete Eigentum hätte. Wer auf Pacht gesetzt hatte, hätte auch nichts mehr bekommen, obwohl sie auch nicht für Dritte gedacht war. Aber so hohes Einkommen kommt nicht wieder, weil die Geräte inzwischen zu alt wären. Spitzeneinnahmen gab es nur für Spitzentechnik bei den Tests. / Hätte ich gewusst, was man sich dabei gedacht hat, zB 3000€ Miete bezahlen zu müssen, wäre vieles anders gekommen. Oder ich hätte gemerkt, dass man mich bescheissen will.////:: Prinzipiell: jetzt habe ich es geschafft, ein funktionierendes E-Paper zu buchen. Eigentlich nichts Besonderes, dazu extra einen anderen App-Store benutzt als sonst, weil die Original-E-Mail des alten Store nur eingeschränkt unter meiner Fuchtel steht scheinbar. Aber das Radio quatscht: die Tschechen sind drin, Lukas und Co freuen sich. Sind das jetzt zwei Parteien, und was haben die mit meiner privaten Zeitung zu tun? Unter Tschechen kann ich mir etwas vorstellen, was prinzipiell 20 Jahre her ist, aber wenigstens noch positive Erinnerungen weckt. Und eindeutig wäre. Unter “Lukas” verstehe ich einen Besucher, im Rahmen der 36 Termine in meiner Garage, die die SK veranstaltet hat. Oder alternativ: meine Mutter hat sich mal aufgeregt, dass der Nachwuchs meiner Schulfreundin beim Essen die teuerste Portion bestellt hat, ich weiß aber nicht, ob ich die Kinder von damals heute kenne. Oder es gab einen Lukas in Brasilien. Abgesehen von Jim Knopf, aber selbst da war ich zweimal mit verschiedener „Begleitung“. Was heute mehr Jobcenter Cux assoziiert mit Anwalt in PA assoziiert, wegen der Namen. Und Salzweg/. Was bitte hat jetzt die Wahl eines E-Papers mit diesen Leuten zu tun???? Früher habe ich diesen Unsinn geglaubt, und zB nur noch was gekauft, was die positiven Erinnerungen betraf. Aber aktuell wüsste ich ja nichtmal, was gemeint wäre. Richtig ist nur: ich bin nicht in Aicha. Aber ich bin auch nicht wirklich freiwillig woanders - was anderes gab es einfach nicht. „Gewonnen“ hat hier keiner. Ich habe einfach irgendeine Unterkunft gebraucht, aber außer 30 Kurzaufhalten und dem Saustall hier nichts anderes bekommen. Dafür entschieden habe ich mich nicht, weil das als Notlösung geht, aber als Lösung ungeeignet ist. Aicha - das Gebäude, wo ich 15 Jahre war - war theoretisch 100 Prozent geeignet, wurde aber 10 Jahre boykottiert, bis ich verhungert war, und war daher auch nicht geeignet. Dabei entsteht eben der Eindruck: da ist alles noch vorhanden oder umgezogen, was mir gehörte - nur mich hat man dabei übersehen, vergessen und meine fehlende Anwesenheit nicht weiter bemerkt. Sollte Miete bezahlt werden, merkt das auch keiner - oder es interessiert keinen wirklich. ////::: Möglich wäre, nicht meine echte Aushilfe, sondern die Kopie im Büro der SAG unter meiner Wohnung hat sich im Zusammenhang mit der Steuerberatung im Gebäude eingenistet, flog auf, als der echte zu Besuch kam. Und deswegen musste ich ausziehen. Zufällig konnte ich sowieso keine teuren Mieten mehr bezahlen. Aber das hätte das Jobcenter machen können. Das kannte ich nicht, hatte aber schon bei der Gemeinde Anträge eingereicht. Die Anträge wurden (mir) abgelehnt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass ein anderer das Geld genommen hat. Es wäre sogar möglich, wenn ich im Februar und April etwas geschickt hatte, dass ab da sowohl von mir als auch vom Jobcenter volle Miete gefordert wurde. Bei mir wurde im September ungefragt wieder Miete - ich glaube, Gewerbemiete abgebucht. Was ja natürlich überhaupt nicht geht. Ohne mir etwas zu bewilligen. Was es gab, war lediglich eine Einmalzahlung aus der Auflösung einer Versicherung. Wenn das Jobcenter bezahlt, hätte ich nicht rausfliegen dürfen. Und wenn ich nichts finde, lag es nahe, zu vermuten, dass liegt daran, dass in Aicha immer noch vom Jobcenter bezahlt wird, weil man denkt, ich sei dort. Das hat mir kein Jobcenter bestätigt. Wenn ich wirklich direkt mit einem Jobcenter rede. Da kann auch ein Anwalt oder Caritas sitzen. Mir ist auch nicht egal, ob jemand anders etwas bekommt, wenn als Quelle mein Labor genommen wird, um dessen Unterhalt zu bezahlen. Aktuell scheint man die Halbjahresfrist für Firmen zu hinterfragen, obwohl ich gar nicht in der Firma sitze und eine Bewilligung bis Dezember habe. Das heisst, es kann sein, dass ein anderer mein Firmengeld nimmt, was vermutlich höher ist. Aber ohne mich nichts bekommt. Irgendwas unterschreiben oder vorgaukeln ist immer noch nötig, damit ich das nicht merke. Auch hier sagt mir aber jeder: es gibt keinen Firmen-Antrag mehr. /// Jetzt fährt und parkt diese Dame zufällig ein Auto, wie meine Aushilfe vor 15 Jahren. Der Wagen der Aushilfe war im ganz anderen Bundesland angemeldet. Von dieser Aushilfe munkelte man 2018, das sei doch der, der in der Sommerweide gemeldet ist. Meines Wissens nicht, nichtmal mehr als Aushilfe. Das war meine Wohnung, und ich hatte die Adresse auch im Ausweis. Was das jetzt hier soll, kann Zufall sein, aber ich bin weder Aushilfe, noch hatte ich dieses Auto. Komischerweise habe ich meine eigenen Sachen und mein Labor aber NICHT. / Konkret scheint man mich dabei mit einer anderen Frau zu vertauschen, Tante Erna vor 50 Jahren irgendwie - die mit einer alten Nähmaschine in Verbindung gebracht wird, und auch einen Balkon gemacht bekommt. Als meiner damals fertig war, flog ich kurz darauf raus. Aber jetzt fängt man schon wieder an, bei mir rum zu nerven - obwohl das mit dem Balkon eine andere ist. Ich habe nur AUCH eine Nähmaschine. Die ist neu, aber nicht der Ersatz für die alte der anderen Frau. Die Frau macht auch nix, die ist einfach nur da. Meine Mutter ist gelernte Schneiderin, wohnt aber ganz woanders und hatte zuletzt auch nicht als Schneiderin gearbeitet. Nur eben auch eine alte Nähmaschine gehabt. Irgendwie versucht man aber immer, Konstruktionen aus den Eigenschaften von Personen und Sachen zurecht zu basteln, die so nicht sind. Ich vermute, nur deswegen ist man 2010 so übel über mich hergefallen. Irgendwie meinte man eine andere scheinbar. Oder ein anderes Labor. Oder hatte falsche Informationen über mein Labor. Ich war nicht Kaisers Tochter, von der mal anzunehmen gewesen wäre, dass die auch Kaiser heißen müsste. Ich aber nicht. Ich habe auch nicht geheiratet und auch keinen Namen für mich erfunden. Aber ich habe bis heute Probleme, für mich selber etwas zu bekommen, wo mein Name nötig ist.//:Völlig bekloppt: das Benutzen einer privaten Nähmaschine löst Nachfragen nach Veränderungen des Einkommens aus, das Nicht-Nutzen-Können eines 300.000€-Labors zum Erzielen von Einnahmen interessiert aber seit Jahren keinen. Das heisst, hier jagen Leute Sachwerte von 100-200€, die sich zum Geld verdienen eignen könnten, bzw. die potentiell erzielten Einnahmen, obwohl es keine gibt und auch keine gewerbliche Schneiderei vorgesehen war, sondern lediglich die Möglichkeit, eigene Kleidungsstücke selbst ändern zu können, um Kosten zu sparen. Für das Zuschneiden und Nähen neuer Kleidungsstücke ist die Unterkunft schon kaum noch geeignet. Bei extra zum Geld verdienen innerhalb von etlichen Jahren angeschafften Labor-Maschinen im Wert von 300.000€ ist aber keinem klar zu machen, dass man mit diesem Labor immer noch arbeiten und verdienen könnte, man aber mit Gewalt daran gehindert wird.///// Etwa um 2010 hatte ich unter anderem mal eine Mail zur Caritas geschickt,und gefragt, ob es dort Leute gibt, die sich für Aushilfsjobs in meinem Labor nicht zu schade sind. Studenten wollen sowas nicht. Man kann sich ja mal überlegen, was das für mich unter Umständen bedeutet hat: ein ganzes Leben versaut, obwohl es nichtmal eine Aushilfe gab, dachte ich. Angeblich war die letzte ausgeguckte 2010 ein Kollege meines Bruders in KR. Derjenige hatte eine Halbtagsstelle im Altersheim, Deutsch und Geschichte studiert und fand nix. Hier behauptet man, der sei doch von der Caritas gewesen. Dachte aber damals gleichzeitig, weil der eines meiner Autos fuhr, das muss der neue Geschäftsführer sein. Nur die bekommen einen Dienstwagen. Also ich, laut meinem Arbeitsvertrag mit mir selber damals. Das war nur Besuch, der selber absagte, und überhaupt nicht eingestellt war. Aber er hatte mein Auto, um hier mobil zu sein. WAs dann aber schon Theater gab, als ich nach einer Woche nochmal selber in meinen Kofferraum guckte. Da war das Auto schon soweit seines, dass ich das gar nicht mehr dürfte, wenn es nach ihm gegangen wäre. Es stand dann eigentlich der Umzug an, der nie stattfand. Und dann habe ich nichts mehr davon gehört. Wie kommt man auf die Idee (angenommen, der in Cux 2019 war ein anderer), dass es hier irgendeinen Zusammenhang gibt, der ja nun schon wieder so ablief, dass ich ohne Arbeit neben meinem Labor saß. Drei Jahre lang. Wenn das immer so ist, dass sowas passiert, wenn man hier Mitarbeiter sucht. Prost Mahlzeit. Ausser Affentheater wieder nix bei raus gekommen, weil nix möglich. Und das auf niedrigem Niveau. Neu ist ein anderes Spiel. Silke hatte mal gesagt, dass es hier so dreckig sei bei mir, und deswegen habe sie ein Zimmer gebucht. Bei mir war bestimmt anderes wichtig als Putzen, aber so schlimm war es auch nicht. Das war eine tolle Wohnung sogar. Nur für Besuch nicht wirklich gemacht. 120qm, ein Raum fast nur. Jetzt spricht sich langsam rum. Das war gar nicht Silke. Das war eine andere. Und die hat man da rein gesteckt, wo ich jetzt bin. Und das ist wirklich furchtbar. Aber wie sollte denn meine Freundin in NRW ohne mich in Bayern eine Wohnung zugewiesen bekommen. Wenn die mal zu Besuch ist. Die Welt besteht doch nicht nur aus Obdachlosen und Gammelbuden, die man zugewiesen bekommt. Irgendwie haben die mit Namen und Figuren aus meinem Leben ein komplett paralleles System hier laufen. Mit dem Problem - ich bin gar keine Kopie, sondern ein Original, und im falschen Schauspiel irgendwie. Hier gibt es nur Kopien. Andeutungsweise muss die Freundin in NRW das aber gewusst haben, wenn auch nicht im Detail. Oder meine Aushilfen teilweise gekannt haben. Zumindest welche, die das sein sollen. Die Frage wäre: hatte jemand nur zu diesem Zweck diese Gammelwohnung installiert, um hier quasi Leute unter zu bringen, die dann irgendwie bei mir eben nicht arbeiten wollten. Und was hat das mit NRW zu tun. Ich hätte Geld genug für eine richtige Wohnung gehabt, oder sogar Hotelkosten, wenn meine Bewerber, Besucher oder Mitarbeiter von weiter her kamen. So komische Buden waren da überflüssig. Kein Wunder, wenn keiner bleiben wollte. Es gab sogar schon Andeutungen, dass man mir auch so einen Aushilfsjob in meinem Labor gegeben hätte. Damit findet man leichter eine Wohnung, als wenn man nichts verdient. Bis man peinlicherweise merkte: ich bin da schon. Ich bin der Chef. Es ist weiter noch eine Frage, ob Hausnummern stimmen. Da kann leicht etwas vertauscht werden. In Bochum waren mal Straßennamen vertauscht, damit ich die Wohnung nicht finde, die inseriert war vermutlich. Jetzt habe ich in dem Stadtteil aber früher mal 12 Jahre gewohnt, und mich gewundert. Aber mir nichts dabei gedacht. Es wäre möglich, dass man auch Hausnummern vertauscht. Auswendig weiß ich es nicht, aber eine Aushilfe hatte so eine Adresse. Wo genau die dann eigentlich war, ist dabei kaum nachvollziehbar. Mir ist das langsam alles zu blöd. Ich hatte eine Spitzen-Ausbildung, schon Gespartes mitgebracht, gut verdient. Ein eigenes Labor. Und jetzt nur noch diesen Zirkus. ////. Was ich da so sehe, spricht für eine der Theorien, die haben sich im Laufe der Zeit alle Geld bei mir geliehen, und gehofft, ich brauche keines. Und jetzt kriege ich mein Geld so halb als Sozialhilfe im Dreck zurück? Wenn, dann wäre das schon über die Telis so gelaufen. Damals sprach jeder von irgendwelchen Banken, die noch 100.000€ hatten. Bei mir gab es ein paar Portionen davon 2010. Aber die ganzen Klagen sind kleiner. //// Verkleidet durch die Gegend fahren ist eine Sache. Dass hier aber ein paar Leute im Haus sind und irgendwas gefeiert wird, eine andere. Das sind NICHT meine Bekannten, die hier rum rennen, und auch nicht in MEINER Wohnung. Ich bin hier nicht das Alibi für halb Niederbayern, und das 20 Jahre lang. Sowas geht eindeutig zu weit, wenn man mir den Besuch andichtet. Oder beste Freunde - ich war nicht beim Essen im Lokal. Ich habe nur gesehen, was da rum sitzt. Ein sehr ungewöhnliches Bild. Nach Monaten, wo fast nichts stattfand. Und ein etwas strenger Geruch irgendwie. Nicht mein Problem. Ausser, man dichtet mir alles Mögliche an im Zusammenhang mit irgendwelchen Besuchern oder Gästen. Es gibt sogar einen Bekannten, der heute Geburtstag hätte. Aber in BO. //Wenn die alle statt 100 Jahre Karneval ihren Arsch mal in mein Labor bewegt hätten, und mir mein Zeug gegeben hätten, wäre das wesentlich sinnvoller gewesen. Ich will meine Sa hen. Alle. Raus aus dieser dämlichen Gegend. Seit 10 jahren. Was ist daran so schwer zu kapieren. //eure doofen Affen könnt ihr alle zu Hause lassen. Die vermisse ich seit 10 Jahren eher nicht.// /:. Dieser alberne Quark immer passt doch überhaupt nicht zu Hunderttausenden von EUR, die dabei zum Fenster rausfliegen. Oder affige Bemerkungen. Was “5”. Wieso “5”. BMW gibbet hier nicht. Meine ersten 5 Maschinen in der Bilanz sind genauso meine wie alle anderen auch. Wenn man danach fragt, ging das so, dass man jedes Gerät einzeln abgefragt hat. Unsinn, weil die ganze Liste von mir war, und weil nach 5 Maschinen mit dem Vorlesen der Liste dann aufgehört wurde, schließen einige daraus, nur diese Maschinen gehören mir. Alles Pfusch. So wird man dann sein Zeug los./////Was sollen diese albernen Kommentare, von wegen “Ende” oder kein Geld mehr. Es ist ja nichtmal irgendein Termin abgelaufen. Undfür mich ist sowieso immer alles gleich - ich merke ja gar nicht, was wann wieder zu Ende sein soll. ///Was mich mehr stört: gleichzeitig fährt auch ein Auto rum, was ich als Leihwagen ein paar Tage hatte. Da spielt wieder jemand ich - und tut so, als ob “die andere” zu meinen Kollegen gehört. Ich habe ja kein Auto zur Zeit. Die echten würden das aber merken.//// Ausserdem gibt es wieder Affentheater - was gab es denn: etwas, was aussieht wie etwas viel für eine Person, aber klingt wie Thomas, Silke in zu altem Auto. Schon relativ ähnlich - vermutlich erkennt mich aber keiner ohne weiteres, selbst wenn das so wäre. Das ist 10 Jahre her. Was Bosch Besuche betrifft, noch länger. Ausser Affentheater geht aber auch nix. Was prinzipiell nicht passt, ist ein Foto von einem Kind, was aussieht wie Beate, aber die war ja schon vorbei damals, die neue Freundin kenne ich gar nicht. Es ist also unwahrscheinlich, dass man sich hier trifft. Mich trifft man auch nur, wenn man es extra probiert. Die paar min, die man mit dem Hund geht - wenn man nicht weiß, wo genau - dann ist das Zufall, wenn man sich sieht. Meistens sind das aber Fremde, die denken, Silke macht meine Buchhaltung, man wartet auf Ergebnisse. Oder noch besser: angeblich hat man einen Arbeitsvertrag statt einmalig jahrelang jeden Monat ausbezahlt. Aber nicht an Silke. Sondern Polizei Wandl. Die dann eben Silke gespielt haben soll, um das Geld zu bekommen. Was genau man eigentlich ohne mich und ohne Labor dann arbeitet, hat mir aber keiner erzählt. Andeutungsweise will jemand meine Daten sortiert haben. Das soll ich auch noch gut finden? /richtig ist nur, dass 2011 etwa reichlich gelästert wurde, was meine Aushilfen, Freunde und Verwandte in einem anderen Labor demnächst alles verdienen. Weil ich praktisch keinen mehr gesehen habe, war das kein Thema. Maschinen hatte ich bei mir. Das ist nicvt so, dass ein fremdes Labor die gepachtet hat. Wenn, dann nicht benutzt. Aber was nützt mir das, Maschinen und Gewerberäume zu haben (bis 2018 teilweise), wenn Laborproben nicht kamen. Die haben sich wirklich oder scheinbar alle die Taschen voll gestopft und mich hier 10 Jahre sitzen lassen, ohne Arbeit. ///Das Gesocks bekommt im Prinzip nur das, was man mir am Anfang mal gesagt hat. Nur Geld. Erfolg nicht, Ruhm nicht, Achtung nicht, Jobs nicht, Spaß haben die nur am nerven, sonst nichts. Und das Geld wird sich an allen Ecken und Enden erschlichen. Und das kenne ich ganz anders. Sowas haben die nie erlebt.////Das erste, was bei dem Affentheater raus kam: einen weiteren Neuwagen habe ich nicht mehr gekauft. Hätte man mich weiter arbeiten lassen, hätte ich alle 3 Jahre 1-2 neue Autos gekauft. Das entspricht einem Umsatz (abzüglich Restwert plus Werkstatt) von ca. 160.000€ - den die Autoindustrie schonmal nicht verdient hat. Klingt wenig. Aber angenommen, die Werkstatt hat 10 Mitarbeiter, und jeder bekommt 16.000€ vom Gehalt abgezogen. Für jeden Kunden, dem es so geht wie mir. Ab dreien verdient da keiner mehr was. Das Potential, was da drin steckt, ob ich nun 1-2 neue, gebrauchte, oder gar keine Autos habe, kann ein Jahr lang eine ganze Werkstatt ausmachen. Hier: ein Drittel im Beispiel. Es ist ja nicht so, dass dann ein anderer neue Autos kauft - mit meinem Geld. Das wird einfach nicht verdient. Und da kann auch keiner was kaufen. Es ist nicht wirklich sinnvoll, dass man hier regelrecht am Arbeiten gehindert wird. /// Das beste ist ja: kaum fällt einem was ein, wird man mit neuerdings immer mit irgendeinem Corona-Senf vollgelabert. Komische Art, auf Anzeigen zu reagieren. Ich konnte anzeigen, was ich wollte, es hat fast nie jemand reagiert, und wenn - um sich zu beschweren, dass Beweise fehlen. Da muss man den Einbrecher noch selber mitbringen. Oder mit Post wie solche mit Androhung von Irrenwnstalten. //Das sind alles so affige Vorgänge, wo keiner weiß, was das soll. Beim Gericht wird blöd gegrinst, es gab dann ein Schreiben, wo es um 1 Jahr Irrenanstalt ging. Das Schreiben verschwand. Umgehend. Meine Mutter meinte - “die leiht Dir das”. Davon war keine Rede. Das Radio quatscht “nein, die leiht der das nicht.” Im Gutachten stand nur Mist, auch Dinge, die im Gespräch gar nicht vorkamen. Und der Name auf der Klage lautete Doors - wo man sich Doris denken könnte. Wieso man das aber mit 16.000€ in Verbindung bringt, das ist nicht klar. Und dann in Delmenhorst die Putzfrau der Nachbarfirma mit 16.000€ in Verbindung bringt, ist unklar. Angenommen, meine Putzfrau (die ab und zu auch im Labor half) hieß wirklich wie das Autohaus, wo ich zuerst nach meinem Touareg gefragt hatte, und wo das Cabrio her kam. Was bitte soll das dann mit einem Fahrzeug zu tun haben, was ich in Passau neu bestellt hatte. Ich bekam dort eine Probefahrt mit einem grauen Touareg. Und später Papiere für einen grauen, wo mir in Eging jemand erklärte, das sei immer so. Silber sei auch grau. Und das ist der Brief, der mir zuletzt weggenommen wurde. Offenbar hat aber jemand per Schnitt in den Lack mit einer Art Kratztest schon geguckt, Inn das Ding vielleicht umlackiert wurde. Möglich, aber es gab auch andere Details, die man mühsam hätte tauschen müssen. Ausserdem muss man aufpassen, es gibt heute graue bzw. weiße KTL, die kaum vom Basislack zu unterscheiden ist. Das hätte man nur am Kratzer gar nicht gesehen. Dass mit dem Ding was faul ist, wurde immer wieder klar. Aber egal, was man machte. Keiner reagierte. Meiner Ansicht nach habe ich nur die ersten Wochen den echten Neuwagen gehabt. Und schon bei der ersten Durchsicht hat man ihn vertauscht. Das war der eigentliche Grund, die Werkstatt zu wechseln. Ausserdem hatte meiner was kaputt, was bei Kaiser auch kaputt war. Kann sein, kann aber auch anders sein. Nie geklärt, was es war. Komisch blieb es bis zuletzt. /// Man kann sich genauso fragen, was war denn nun wieder die Absicht, ein paar Leute zu haben, denen es genauso geht wie mir. Hätte ich dann klagen sollen, und eine andere geht hin und sammelt Geld ein dafür? Eine, die genauso wieder dicker wird wie ich, aber nicht zum Abnehmen gezwungen war wie ich? Man hat mir janicht etwa einen Gefallen getan, wenn ich dann meine gerade enger gemachte Kleidung zurück lassen muss und kein Geld hatte, neue zu kaufen. Ich war zwar zwar 40kg dünner, sah aber zu keiner Zeit besser aus. Wie immer habe ich nichts davon, wenn es mal einen scheinbaren Vorteil für mich gibt. Natürlich kann ich ja nicht dauerhaft nichts essen, und nie mehr dicker werden. Das ist ja bei den wenigsten so, erst recht, wenn es gar keine Diät war. Sondern kein Geld, was zum Essen zu kaufen. Aber die Zeit, wo ich dann sichtbar schlanker war, musste ich in Lumpen auf der Straße rum rennen. Dabei hätte ich meine Kleidung von früher noch gehabt In der Größe. In jeder Größe war noch was da. Kam ich aber nicht mehr dran. Und dann schickt man eine andere, und die bekommt das dann. Oder wie geht das.////Die Sichtweise ist umgekehrt; ich BIN was besseres. Und das ist nicht schlecht, so daß ich noch nach unten allen a deren anpassen muss. Und “da unten” dann auch nicht so viel Geld brauche (und man mir alles abnehmen kann). Man geht aber mit mir um, als würde ich mir nur einbilden, studiert zu haben und eun Labor zu haben. Und weil ich das nicht zugeben will, alles nur zu erfinden, will man mich auch noch bestrafen. Und nur in seltenen Ausnahmen gibt es Gelegenheit, zu beweisen, dass das wirklich so ist. Und diese peinlichen Momente werden am liebsten ignoriert. Das liegt doch nicht an mir. Und es ist ja wohl verständlich, nicht mein Leben lang irgendwas beweisen zu wollen, was ganzsekbstverstandkich wäre. Und wenn ich was will, was mir zusteht, dann kommtvir allem meine Mutter immer zuerst nur der Drohung, mich in die Irrenanstalt zu sperren. Wenn, dann gehört meine Nutter da rein, nicht ich. Den Eindruck habe ich inzwischen. Auf so einen Kontakt bin ich jedenfalls aich nicht wirklich scharf, außerdem hat man mich gebeten, ich solle mich da nicht mehr sehen lassen. Meine Mutter will das nicht. Das ewige Gedrängel, ich möge zum Beweis meiner Identität dich da anrufen, ist also zwecklos, mit der Urrenanstalt droht man trozdem bei jeder Gelegenheit. Vermutlich, um Mir dann meine Sachen endgültig wegnehmen zu können. Bekloppt waren aber Eure dämlichen Bälger in meinem Labor. Nicht ich. Das ändert sich mit oder ohne mich nicht, dass jemand, der nichts kann, nicht besser sein kann als ein Dr.-Ing., das ist nunmal so. Wenn die Polizei meint, so eine 18-jährige Westermeier soll “das” machen, dann bin ich mal Gespannt, was dabei raus kommt. Aber man möge dazu bitte nicht mein Labor nehmen, sondern der Kuh ein anderes kaufen. Das war in etwa der Anlass, der dann dazu führte, die Kompetenzen der Polizei zur Einweisung in Irrenanstalten zu betätigen. Ich war da nur 2 h, aber selbst da ist man ja scheinvar unendkich stolz drauf. In der Region hieß es, ich war zum Vorstellungsgespräch an der FH. Nein, das war es nicht. Was es nun war, weiß ich nicht. Aber das war es nicht. Es stellte sich eine Dame als Nervenärztin vor, die mich nach 2 h scheinvar an einen Nervenarzt überweisen wollte, was natürlich sinnlos war - sie war ja selber eine. Und später hieß es, weil ich nicht hin wollte, müsse man den Führerschein nehmen. Auch davin war nie die Rede. Auch nicht, dass die Ärztin möglicherweise als Putzfrau mal im Labor beschäftigt war. Also wirklich dafür eingestellt. Warum Auch immer sich jemand dann bei mir als Putzfrau bewirbt. Die Reaktion der Polizei ist scheinvar immer so. Was ein nicht einzuordnendes Verbrechen ist, wird abgestellt, indem man jemanden weg schickt. Egal, wohin. Aberrder zeigt schonmal nichts mehr an. Das ist ein sehr eigenartiger Umgang - wenn ich kein Geld ran schaffen will, bin ich deswegen noch lange nicht bekloppt. Wenn ich mein Eigentum will, erst recht nicht, und wenn ich in meinem Labor und meinem Beruf arbeiten will, sowieso nicht. Das Problem ist nur, dass alle Berufe über 3000€ netto der Region suspekt und nichtmal bekannt sind. Das muss ja was ganz furchtbares sein. Furchtbar ist einfach nur, mit blöden Affen umgehen zu müssen. Und die Irrenanstalt-Masche wirkt schon lange nicht mehr. Ausserdem sind Zeugnisse sehr echt. Die Polizei musste das längst wissen. Wer da als Polizei herum Droht, hat entweder keine Ahnung oder ist keine Polizei. Das nennt man dann - was weiß ich wie, sollte aber strafbar sein. So toll sind die alle hier. // auch inzwischen aufgefallen: was da in Cux als potentielle Mitarbeiter rum lieg, hatte wohl auch gerade an Gewicht verloren. Hätte ich die wirklich eingestellt, wäre also schon vorab klar gewesen, dass die alle aufgehen wie die Hefekuchen nach kurzer Zeit. Was bitte wollte man damit bezwecken, mirzeigen, dass ich es Kaiser angetan habe, damals ohne Tanzen plötzlich dicker zu werden? Was der Arbeit ja keinen Nachteil bringt. Nur der Show.///// nd Das ganze Getue - alles für “die Menschen” tun zu müssen. Jeder weiß, dass gerade aus dem Geldbeutel eines einzelnen am wenigsten Geld kommt. Und weil das so ist, soll dasdann besonders heilig sein, wenn es fast nichtsmehr ist. Umgekehrt betrachtet nimmt man gerade solchen ja auch noch alles weg, was die überhaupt haben, damit es sich lohnt. Also nicht wirklich besonders heilige Absichten. Was spricht denn dagegen, in der Technik zu arbeiten, wo 4 Mio Bremsscheiben im Jahr noch mehr Millionen Umsatz bewegen. Für wen sind die denn am Ende. Vermutlich auch für Menschen, aber ich muss ja nicht jeden einzeln mit seinem Teil persönlich beglücken. Das ist mir also egal./// Mit der Rente wird essowieso so sein, wie es jetzt auch schon ist. Ich sehe aber nicht ein, mich den rest, den ich noch hätte, die Zeit, wo ich noch was erleben könnte, für Affen zu opfern, die ihr ganzesLeben nichts machen. Dazu hatte ich ja mein Labor. Man nimmt es mir weg und ich bekomme nur Mist dafur. Was das nun sollte, kann ja mal Überhaupt keiner rechtfertigen. Es ist ja fast schon so, als müsste man das arme Häufchen Menschheit vor der bösen Technik retten, und sich zuerst immer um die Kümmern, die nichts können. Was ist denn mit den guten, und gehören demnächst die, die kein Smartphone bedienen können, auch schon zu den behinderten, oder die, die kein Internet haben - oder was ist denn normal. Angenommen, jemand verliert seines. Sagt man dem dann auch. Also, jetxt gibt es nur noch Telefonzellen für Dich. Aber Du musst wie alle anderen immer erreichbar sein. Sieh zu, wie Du das machst. Da kann man dann eineE-Mail Trommeln. Aber das schlimmere ist ja: angenommen, es funktioniert. Dann überlegt man, ob einem Eine Trommel überhaupt zusteht. Dann geht das wieder nicht./// Vor allem nicht mehr zu verzeihen finde ich es, so lange auf meine Arbeit und meinen Beruf verzichten zu müssen, nur, damit ein paar Affen Miete kassieren können, die sonst nie etwa von mir bekommen hätten. Und es hat keiner dazu beigetragen, das zu korrigieren. Jeder hat nur selbst was abbekommen wollen vom Kuchen. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich zB nach Holla d und nie wieder mit irgendwem zu tun haben wollen - vor allem nicht mit so einem Affenpack. Mir fehlt vor allem meine Arbeit. Hätte ich die, hätte ich auch Geld genug und musste mit gar keinen zu tun haben. Und ich bin nicht mehr bereit, auf alles verzichten zu müssen, und anderen zum Dank dafür noch den Arsch nachzutragen. Egal, wer wieder was will. Bei mir gibt es nichts mehr.// Das hier hat nichts damit zu tun, dass ich froh gewesen wäre, wieder hier zu sein, weil Cux zuletzt so schrecklich war. Es war vielmehr so, dass man mir in Cux erklärt hatte, was ich hier machen muss, wenn ich meine Sachen abholen will, und wie das geht, wenn das Jobcenter nicvt bezahlen will. Ich habe mir aber nicht vorgestellt, trotz Jobcenter-Geld wieder nichts zu bekommen, und dann auch noch Dreck und Gammel schön finden zu müssen. Zurück und auf der Straße in Cux erst recht nichts zu bekommen, war keine Option. Und eine Alternative lässt sich nicht mit unklaren Verhältnissen im Labor vereinbaren. Diese Situation ändert sich nicht. Was sich von selbst noch ändert: der Hund wird nicht ewig leben. Aber alles andere geht wieder nicht ohne Risko oder nur mit Gewalt zu ändern. Normal funktioniert hier ja praktisch nichts. Normal wäre, auszuziehen, und sein Eigentum mitzunehmen, und nicht zweimal drei Jahre herum zu klagen, um zu beweisen, dass es einem gehört. Normalerweise geht man zur Gemeinde und bekommt einen Ausweis. Normalerweise geht man zum Zahnarzt und wird behandelte normalerweise bekommt man für 15.000€ Versicherungen im Jahr wenigstens ab und zu Leistungen. Und nicht grundsätzlich gar nichts. Normalerweise bekommt man eine Karte von der Versicherung, und keinBlatt Papier, wo irgendetwas drauf steht, was man statt einer Karte vorzeigen soll. Normalerweise hat man Geld auf einem Konto, was man auch abheben kann, wann man will. Da kann man zwanzig Seiten zu aufschreiben, was eben nicht normal läuft hier. Dieses alberne Gehampel nervt einfach nur noch. Und führt einfach zu nichts. Das ist das Problem. Alles, was ich seit 2010 hier abbekomme und mache, sollte immer nur ein Übergang sein, bis es etwas richtiges gibt. Aber diesen Mist hier betrachteten andere immer als das optimale endgültige scheinbar. Und ich habe kaum Gelegenheit, denen zu erklären, dass dieser Krampf nichts mit mir und meinem richtigen Leben zu tun hat, und nur ausnahmsweise für kurze Zeit akzeptabel gewesen wäre. ////Mein Labor war zu keiner Zeit “für uns”. Ich war nur hier, weil ich zufällig schon da war, nachdem ich bei Kaiser raus geflogen war bzw. gekündigt hatte. Und schon nach 5 Monaten einen Eindruck von den Beeohnern hier hatte, auf den man pfeifen konnte. Mich interessierte mehr die Landschaft als die Leute. Zufällig war mein eigenesLabor erfolgreich und zufällig an die Umgebung angepasst. Was aber nicht passte, waren die Mitarbeiter. Auch darauf könnte man durchaus pfeifen. Die Akternative, wie sie sich 2010 darstellte war aber übermäßig teuer. Da wusste ich ja noch gar nicht, dass ich die 3000€ gewündvhte Miete gar nicht dem höheren Mietpreis in NRW zu verdanken gehabt hâtte, sondern der Geldgier irgendwelcher Leute in Bayern. So dass ich es vorzog, mit 750€ Gewerbemiete statt 3000€ in Aicha zu bleiben, und was anderes zu suchen, zB im Norden, wo Mietspiegel ähnlich waren wie in aicha, aber er Ufer komische Leute. Half nix, die von hier jedes Mal alle hinterher, 3000€ Miete haben wollen. In Auchaarbeiten ging aich nicht mehr, und jetzt noch immer750€ bezahlen, nachdem man mich raus warf, und nachdem ich sowieso schon 8 Jahre kaum noch arbeiten konnte. Das kann man sich locker von der Backe putzen. Das bezahle ich nicht mehr da. Und auch nicht woanders, nur, um das Zeug irgendwo hin zu stellen. Ohne es zu benutzen. Und erst recht nicht mit zukünftig verdienten Geld./////wenn es ein Verfahren gäbe, wäre die Summe, die es nach 2018 noch von mir gibt Null Komma gar nichts - plus Schadenersatz für mich, dafur, dass ich nun weitere 3 Jahre auf meine Sachen und meinen Beruf verzichten musste. Und nicht etwa: für meine Gammelwohnung gibt esnoch zusätzlich einen Betrag x von mir dazu. Vermutlich läuft es aber darauf hinaus, dass teils 20 Jahre altes Laborgerät den Aufwand, noch jahrelang blöd herum zu klagen, kaum noch lohnt. Schon gar nicht, wenn das erste, was passiert dieselbe Situation wie vorher wäre: ich soll blöde Kühe von hier einstellen und egal wo, immer 3000€ Miete bezahlen. Das wird man nicht bekommen von mir, und wenn man mich noch 23 weitere Jahre hier fest bindet. Ich wollte in erster Linie eine Arbeit für mich, die mir gefällt. Und nicht 245 anderen eine beschaffen, die denen möglichst genehm ist und ausreichend passt. Nur mir nicht. Irgendwie kapiert man das aber hier nicht.//// I’m Grunde kann Mann eine einfache Regel ableiten: dort, wo Leute mehrheitlich zu dämlich sind, um Viel zu verdienen, ist die Wahrscheinlichkeit, beschissen und um seinen eigenen Reichtum betrogen zu werden, nunmal deutlich höher. Was ich aber nicht einsehen will: warum man das Gesocks auch nicht wieder los wird. Egal, wohin man geht, die rennen einem hinterher. Auch mit Polizei und Gerichten ging es nicht. Diese ganzen schlechten Erfahrungen hätte ich woanders niemals gemacht. Und das hört ja nicht auf. Man wird ja immer weiter runter getreten von solchen Affen. Und ist scheinbar immernoch dafur auserkoren, den dicken faulen Kindern von Bayern zu Reichtum und Ruhm zu verhelfen. Das wird dann wohl nix mehr. Ich will mit Eurem dämlichen Pack seit 20 Jahren nichts zu tun haben. Jetzt lässt mich endlich in Ruhe. Sonst verhungert und erfriert man ja buchstäblich auch noch. Das war die Botschaft. Und nicht: schickt Eure Bälger hinterher, gibt 50.000€ von mir dafür. Von mir gibt es nichts mehr. Ich will mein Zeug. Darum geht es.//:/// werden Fast eine Frechheit sind Anspielungen wie - ich hotter anderen immer irgendwas “geraten”, aber selber mache ich es nicht. Etwa Wohnung suchen. Ich bin ja auch keine dämliche Aushilfe ohne Ausbildung, und es geht auch nicht um meine erste Wohnung. Und nicht zuletzt kann man nicht immerdavon ausgehen, dass man anderen etwas rät, was man selber auch machen würde. Anfangsging es ja genau um das Gegenteil. Da hätte ich mal gesagt, ich würde nicht ewig herum suchen, sondern von einem Makler suchen lassen. Gemeint war aber nicht: Hinz und Kunz schicken mir Inserate aus dem Internet und erhalten dafür jedenur erdenkliche finanzielle Entlohnung. Oder konkreter formuliert: wenn ich etwas bezahle, erwarte ich dafür auvh eine entsprechende Leistung. Dieser Teil fehlt fast immer. Egal, wen man mit was auch immer beauftragte oder einstellte. /// was die meisten vergessen: ich habe ja selber mal mit 18 in Situationen Lösungen suchen müssen, die dann eben bis zur Promotion reichten, während andere 18-jährige sich darauf beschränken, ihre Eltern anzubetteln. Und auch noch die, die sich bemühen für unheimlich blöd halten. Und wenn dieselben 20 Jahre später meinen, auch noch den Dr.-Ing. zum Wohnung suchen schikanieren zu müssen, dann zeigt das eben mehr von einem Charakter einer Affenfotze statt irgendetwas anderem. ///was mich vor allem nervt: man wird von Leuten “bewertet”, mit denen man gar nichts zu tun haben will, in Fachbereichen, in denen man nie arbeiten wollte, und für etwas gehalten, was man nie war. Während sich keiner die Mühe machte, zu vergleichen, wie viel mehr man im eigenen Fachgebiet verglichen mit anderen kann. Das spielte praktisch keine Rolle. Das gab es auch früher schon. Man konnte noch so viele guten Noten haben, relevant war, ob man Kartoffelsalat machen kann. Man stand vor der Wahl eines Studiums und sollte einen Schreibmaschinenkurs machen, wenn es nach meinen Eltern gegangen wäre. Ich habe mich zwar aufwändig, aber mühsam dagegen gewehrt. Nicht, weil ich um keinen Preis Kartoffelsalat oder Schreibmaschine schreiben vermeiden wollte. Sondern weil es aus meiner Sicht Zeitverschwendung war und so viele andere Dinge viel besser und relevanter. Es ging damit in die falsche Richtung. Ich wollte nicht Hausfrau und Tipse werden. Und das kam im Labor wieder vor. Ich wollte nicht Zoodirektor werden und schlecht erzogene Aushilfen dressieren lernen. Ich wollte Werkstoffuntersuchungen machen. Von mir aus mit Aushilfen oder Mitarbeitern, aber wenn die nur lästig sind und nichts können, dann eben ohne. Mich interessierte das ganze Theater darum, was Mitarbeiter alles wollen oder nicht, überhaupt nicht. Dann sollen die woanders hin gegen. Was tatsächlich passierte: die Meute warf mich quasi aus meinem eigenen Labor. Diese Dimension gab es früher nicht. Das kommt eben darauf an, in welchem Umfeld man sich befindet. Ob die meisten denken: die haben wohl einen Knall, oder ob die meisten sowas gut finden. Erfolgreich ist es ja sowieso nicht am Ende, wenn man völlig unqualifiziertes bis unwilliges Personal mit einem Firmengründer und Inhaber vertauschen will, der auch noch hoch qualifiziert ist. Aber das hat hier keinen interessiert, welche Qualifikation ich hatte. Die Kunden aber. / mich hat auch nie interssiert, in der Öffentlichkeit zu stehen oder bewundert zu werden. Das war oft eben so. Das liegt nicht an mir, wenn man über mich sprach, über so eine Kuh von hier aber nicht. Ich wollte das nicbt - das war einfach so. Es war mir aber auch egal, was man von mir hielt. Den meisten aus meinem früheren Umfeld n der Uni und in der Industrie war es genauso egal, was irgendwelche Bayern von mir hielten. Man wusste es ja im Zweifel sowieso besser. Und darüber kommen solche Affen nicht hinweg. Das wird dann deren Lebensaufgabe, mich überall schlecht zu machen. Was mir prinzipiell auch egal war - aber nicht, wenn man mich mit Gewalt daran hindert, mein altes Umfeld überhaupt noch zu kontaktieren und mich in einen Schreibmaschinenkurs zu zwingen, den ich ja nun heute überhaupt nicht mehr brauche. Diese Situation hier hat etwas von “immer schon mal durchgesetzt haben wollen”. Was man früher nicht hin bekam, mich zu irgendetwas zu zwingen, muss heute nachgeholt werden, damit andere besser schlafen können und sich weniger benachteiligt fühlen. Dass das Blödsinn ist, wozu man mich zwingt, oder in welche Richtung man mich lenken will, das spielt dabei keine Rolle. Was ich will, schon gar nicht. Da kann ja bei raus kommen, was auch immer - erfolgreich wird da nichts von sein. Es ist ja im Gru de nur noch dreist und unverschämt, was a deren hier mit mir veranstalten. Etwa, im Geschäft hinternir herzu rennen undbei jedem dritten Artikel zu kommentieren”nein, den brauchen wir nicht”. Als sei das ein Vorwurf. Bei denen tickt es doch nicht ganz richtig. In a deren Kreisen würde man denen eine aufs Maul hauen, dann machen Die das nicht mehr oft. So ein Niveau ist das doch nur noch. /// Zumindest die 50.000€ für ein REM kann man sich von der Backe putzen, selbst die Ansparrücklage hatte ich schon geändert, Steuern sind also auch nicht fällig. Das ist schon länger her. Meistens springen ja nur welche an, die glauben, man könnte noch Geld “heraus holen”. ///. Ich weiß auch nicht, was die Region immer an irgendwelchen Unterschriften gefressen hat. Entweder es ist was ganz anderes gemeint, als das, was man unterschreiben soll, oder es bleibt einem nichts anderes übrig, aber einverstanden ist man noch lange nicht bei irgendwelchen Einverständnissen. Oder die Dauer wird auf beliebige Zeiträume ausgedehnt. Das hat doch nichts mit einem Vertrag zwischen zwei Vertragspartnern zu tun. Da muss sich ja keiner wundern, wenn es nicht funktioniert. Alberne Verträge wäre das Letzte, was ich in irgendeiner Form als “Chef “ betrachten würde. Auch keine eigene GmbH als juristische Person. Ohne mich ist das Konstrukt doch nix wert. Wenn ich eine Firma anmelde, dann doch nicht, um mich einem Blatt Papier unterzuordnen. Die Firma ist doch für mich da. Nicht umgekehrt. Es kommt immer darauf an, was man will. Gemeinsam etwas erreichen, was beiden nützt. Oder will der eine den anderen ausnehmen und reinlegen. Was selten erfolgreich ist. Dieser Quark hier nützt mir seit 10 Jahren nichts. Und hat auch keiner unterschrieben dafür, dass ich den Rest meines Lebens im Gammel sitzen und irgendwem nützlich sein muss. Zumindest kann man leicht darlegen, dass es keiner so unterschrieben hätte, selbst wenn einer der beiden es so gemeint hat. Um was es sich immer nun schon wieder geht, meist klagen ja unbeteiligte Dritte blöd herum, weil sie denken, einer der beiden macht was falsch./// Früher bei Kaiser war das so: Kaiser wollte Werkbänke. Ich wollte Labormöbel. Was das kostet, wusste ich noch nicht. Aber Werkbänke? Grün? In meinem Labor. Unvorstellbar. Nach etwas herum gucken durfte ich prinzipiell machen, was ich wollte. Es gab aber nur Werkbänke. Wo man sich eben mit abfand. Weil das Mikroskop selber in einem Büro mit einem schönen Marmorboden und hellen Tischen stand, hatte ich eben beides. Nur eben auch die Rennerei in den ersten Stock, um zu gucken, ob polierte Proben ok sind. In meinem eigenen Labor hatte ich den beides nebeneinander und später selbst Werkbänke beschafft. Die waren nicht nur billiger, sondern stabiler. Aber zu keiner Zeit hat irgendjemand es zur Bedingung gemacht, dass ich ohne Werkbänke nicht weiter komme. Heute sagt keiner was, es geht nur einfach nicht. Egal, was ich mir vorstelle. Sollte ich nicht zufällig selbst Werkbänke kaufen, gibt es kein Labor. Nur, weil ich mir helles Büro statt Werkstatt vorstelle. Büros mieten: man kann moderne, fertige bekommen, oder irgendwas umbauen. Keiner außer mir hat Einfluss, theoretisch. Ich hätte modern ausgesucht, Es ging aber nicht, und lief immer auf Ruine zum Ausbauen raus. Ich bin aber kein Bauunternehmen, was Häuser saniert, ich will Laborarbeiten machen. Es ist die Frage, wenn ich mir vorgestellt hätte, unbedingt etwas selbst zu restaurieren. Ob ich dann nur moderne Bauten angeboten bekommen hätte. Irgendwas scheint da immer im Weg zu sein. Vor allem: wenn ich dann nachgebe, scheinbar. Dann gibt es das Andere auch nicht. Also gar nix. Das bedeutet ja: sinnlose Sucherei, und man weiß schon vorher, dass man mir nichts geben will. / Und wenn es darauf raus läuft, dass man mich nur herum kommandieren will. Dann mache ich lieber gar nichts, als das, was andere wollen. Damit kommen manche scheinbar nur schwer zurecht. Damit hätte man nicht gerechnet. Endstation ist: andere wollen was, ich nicht. Will ich irgendwann doch, gibt es das aus Prinzip doch nicht. Erfahrungsgemäß. Warum soll ich nachgeben. Es geht dann höchstens noch was ganz anderes. Bevor es einer merkt und da auch wieder drin rum wurstelt. ///mit dem „Gehalt“ 2008 hat man mir ja scheinbar nachträglich in meinem eigenen Labor etwas aufgezwungen, was Kaiser mal vor hatte, Ich arbeite, er kassiert. Nun hat das aber doch 2002 schon nicht funktioniert. Mein eigenes lief dagegen gut. Da kann doch dann keiner 2008 anfangen, es genauso wie bei Kaiser nochmal zu machen - 12 Jahre weiter immer noch auf meinem Labor sitzen und darauf hin arbeiten, bei identischen Vorstellung von einem Gehalt, 20 Jahre nie gestiegen? - und sich wundern, dass es nicht geht. Der Unterschied ist nur: damals wusste ich, mit wem ich es zu tun hatte. Heute ist da irgendwas im Hintergrund, was kaum greifbar ist für mich, aber ähnlich agiert. Und kündigen kann ich nicht, weil es mein Labor ist. Diesen Affenquark hätte ich niemals mitgemacht, wenn man es mir so erklärt hätte damals. Ich mache auch nicht mit. Aber Man lässt mich auch nichts anderes machen scheinbar. /// Es gibt einen einfachen Grund, warum man nur über das redet, was NICHT funktioniert. Oder ob man vor allem das erwähnt, was gut funktioniert. Das ist das Ziel, was in irgendeiner Form erreicht wird oder nicht. Der Weg ist auch in kleinsten Details noch positiv, wenn das, was man insgesamt macht, erfolgreich ist. Wenn es sowieso nicht erstrebenswert ist, sind einzelne Details wichtiger, nach dem Motto: wenigstens das sollte aber möglich sein. Es führt nur nicht zu einem insgesamt positiven Resultat. Wenn alle noch so kleinen Bausteine „geht so“ sind, und einzelne „grauenhaft“. Dann hängt die Betrachtung davon ab, ob am Ende mehr als „geht so“ raus kommt, oder mehr „grauenhaft“. Beispiel: wenn ein Uni-Tanz-Turnier eben am besten in Turnhallen stattfindet, wo man praktischerweise auch gleich kostenlos übernachten kann. Dann ist das ein sehr ungewöhnliches Übel, wenn man beruflich schon in teuren Hitels übernachten darf. Es ist aber trotzdem nicht schlecht. Weil das eben so ist, solche Turniere für alle bezahlbar macht und jeder sich damit arrangiert. Man hat Immer Spaß, wenn jeder das so sieht. Wenn ich dann beruflich gesagt bekäme: also, wenn Sie da auf dem Boden schlafen, dann machen Sie das für Ford bitte demnächst auch. Das spart der Firma Kosten. Dann bin ich die einzige, die das machen muss, es steht in keinem Verhältnis zum Umsatz und Gewinn, zu dem man beiträgt und eine Beleidigung, die man mit einer Kündigung quittieren sollte. Zwei identische Übernachtungen auf einem Fußboden - jede unter anderen Rahmenbedingungen, ergibt einmal begeistertes Erzählen, und im anderen Fall pausenloses Gemecker. Ich habe keine keine Probleme mit einer Gammelwohnung, wenn das zu irgendetwas führt. Aber wenn ich das nun auf Dauer als Wohnung akzeptieren soll, als Dr.-Ing., damit irgendwelche Leute Geld sparen(tun sie nichtmal, das Heizen ist teuer). Dann ist das Ziel nicht mehr, etwas zu erreichen, sondern irgendwelche Nebensachen zur Hauptsache machen. Mein Ziel war aber nicht Wohnung finden, sondern Labor und Geld verdienen. Was völlig aus dem Fokus gerät. Und schon ist man auf der Meckerseite. Was nützt mir eine Wohnung, wenn ich die dann endlich finde, wenn ich dann dort nicht arbeiten kann und erstmal wieder umziehen muss. Vorher klären geht ja nicht. Da ist ja keiner für zuständig, etwas abzusprechen. Es gibt immer nur: ich wurstle rum, irgendwer sagt am Ende ja oder nein. Aber schon ein kaputtes Klo lässt wieder jeden Ansprechpartner vermissen. Normalerweise macht das ein Vermieter, solche Reparaturen. Bei mir nicht. Seit Jahren nicht, in verschiedenen Wohnungen nicht. Mir fehlt das Ziel. Weil selbst dann, wenn ich mir selbst eines überlege, und zu erreichen versuche, immer erst jemand seinen Senf dazu geben muss, und jederzeit ablehnen kann. Beim Herbergsverein schon, bevor ich richtig erklären könnte, was ich mir vorstellen kann. Auf der anderen Seite müssten Berater etwas anbieten. Das geht auch nicht. Makler Wohnungen etwa. Als man mir die Unterkunft gab, sprach man von Tagen bis Monaten. Wo ich mich schon wunderte. Das hat aber einen Eindruck erweckt, als wüssten andere, warum. Und nicht, als ob man erwartet, ich suche was und finde schneller sowieso nichts. So daß ich jetzt immer gewartet habe, wann denn jetzt was besseres kommt. Dann suche ich es schon selber. Wird wieder abgelehnt, Es gibt ja nur zwei Optionen: man überlässt es mir, und wenn ich entscheide: 50€ mehr ist auch machbar. Soviel esse ich nicht in den nächsten 3 Monaten. Dann kann nicht das Jobcenter hergehen, ablehnen. Und mir auch nichts anderes anbieten. Mir stellt sich immer die Frage: bin ich nun selber zuständig oder nicht. Man sagt ich - meint aber Jobcenter oder andere. Bis jetzt war es immer so, dass ich das, was ich kaufe, auch bezahlen konnte. Neu ist: man bekommt einerseits nichts bezahlbares, und andererseits nichts bezahlt. Was ist der Weg des geringsten Widerstandes - das war die Frage. Abgesehen vom Ziel. Das Jobcenter hat das Heizen bezahlt,also war es nicht das erste Ziel, Heizkosten zu senken. Das Problem gab es ja erstmal nicht mehr. Das größere Problem: was ist mit dem Labor überhaupt. Ansprechpartner gibt es nicht. Ich kann ja nicht selber Lösungen ausbrüten für Dinge, auf die ich keinen Einfluss habe. Also muss ich erstmal heraus finden: wieso eigentlich nicht. Wieso habe ich keinen Einfluss mehr auf mein eigenes Labor. Bevor ich noch bei 30 anderen Dingen etwas versuche, was aus dem gleichen Grund nicht geht. Das ist ja eine ganz andere Situation als nur eine Stelle oder Wohnung verlieren - und dann eben eine andere Stelle suchen zu müssen. Bei mir ist Wohnen und Arbeiten ja kaum zu trennen. Wobei ich natürlich sauer bin, weil ich mir vorstelle, ich besitze noch 300.000€ Sachwerte. Eigentlich. Wieso muss ich überhaupt auf der Straße landen, Fas wäre ja nicht passiert, wenn ich es gewusst und Einfluss gehabt hätte. Stattdessen beschränkt man mich mehr oder weniger auf das pure heran Schaffen von Geld. Und das hat mich noch nie interessiert. Man entwickelt natürlich eine gewisse Trögheit, wenn man das, was man mit viel Mühe erreichen könnte, sowieso nicht bekommt. Höchstens etwas, was immer noch schlecht, aber etwas besser ist. Ich kann mir ein iPad kaufen, müsste nicht auf ein Handy schielen. Aber zusätzlich noch einen Windows-Rechner, das wird schon schwierig. Und dann ist eben die Frage: wenn ich es schaffe, beides zu kaufen. Was genau habe ich dann davon. Muss ich dann wieder Geeichtsmist machen - wo ich ja auch nichts von hatte ausser Verlust. Also bleibt es dabei: es gibt dann wieder normale Gucken und Tippen. Aber es gibt nicht das Ziel: Forschungsprojekt oder Labor. In grauer Ferne: notgedrungen irgendwo bewerben. Hindernis kann schon sein: Wechsel des Jobcebters. Da muss man in neuen Anträgen oft das Vermögen auflisten und riskiert, dass man das mühsam gesparte erst wieder ausgeben muss. Aber überhaupt nicht für Rechner - sondern zum Essen und für Gammelwohnungen. Es kann also sehr nachteilig sein, eine Wohnung zu finden, bevor man PC und Zähne hat. Wenn man mir garantieren würde, ich kann mein Geld aufs Konto einzahlen, da bleibt es und wird nicht gepfändet oder schon wieder aufgebraucht, könnte ich anders planen. Das macht aber keiner. Also ist erstes Ziel: gucken, nicht trotz Sozialhilfe zu verhungern - möglichst wenig bewegen, was die finanzielle Sicherheit gefährdet. Und viel bleibt dann nicht übrig, was man großartiges machen kann, Ich soll mir ein Schloss bauen, was auf Sand gebaut werden muss. Ein Fundament gibt es nicht mehr. Ich bin immer noch trotzdem oft gut gelaunt. Aber das ist was anderes als früher. Das ist einfach so, dass man nicht 10 Jahre schlecht gelaunt sein kann. Aber man kann 10 Jahre vor allem Kritik üben und wenig gut finden, wenn nichts weiter führt. Der Unterschied zwischen Spiele spielen und Basteln. Ich war der Typ „Basteln“. Es musste etwas heraus kommen am Ende. Andere können den ganzen Tag spielen, und sich freuen, wenn sie gewinnen. Das war mir zu doof. Als Kind schon. Wenn man beim Tanzen war, sah man immer auch Fortschritte. Selbst, wenn das gar nicht so wichtig war im Grunde. Alle wurden immer besser. Was natürlich auch an den Trainern liegt. Aber früher gehörten Trainer und Vorgesetzte dazu. Heute betrachtet man viele als Mittel zum Zweck. Wenn ich im Labor Mitarbeiter hatte, und die erwarten in meiner Person eine Art Vorstandsvorsitzende, dann war man bei mir falsch. Wenn ich aber merke, anders arbeiten die gar nicht, kann ich das notfalls auch anders. Dazu habe ich aber keine Lust. Meine Überlegung war auch da: wie gefällt mir meine eigene Firma am besten. Und nicht: wie kriege ich das meiste raus. Der Witz war: es ging ja beides nicht. Mitarbeiter brachten selten mehr Umsatz. Und Spaß auch nicht. Und irgendwann überwog das Ärgern über ein paar Aushilfen und die Suche nach anderen Leuten das ganze Arbeiten im Labor. Es war nur noch lästig, irgendwen suchen zu müssen. Was dann nahtlos zum Hallen suchen und inzwischen Wohnung suchen würde. Fast 15 Jahre. Dass man auch mal einen Sommer lang was anderes will als sinnlos suchen, sollte wohl verständlich sein. Wenn ich statt Hallen Aufträge gesucht hätte - da war die Trefferquote damals mindestens 50 Prozent. Jede zweite Anfrage (von mir bei potentiellen Kunden oder von einem Kunden bei mir) wurde auch ein Auftrag. Aber dazu hätte ich auch nach 2010 noch ein vorzeigbares - und kein umzugsfertiges - Labor gebraucht. Und es macht nur Sinn, wenn auch die Bezahlung bei mir ankommt. Da war ja auch nicht klar, ob andere dann die von mir gesuchte Arbeit machen, und ich habe nix davon. Das erste Ziel wurde mit der Zeit: heraus finden, warum ich die Dinge scheinbar nicht alle selbst im Griff habe. So macht es ja keinen Sinn, weiter zu wursteln. Aber mir bleibt auch nicht viel anderes übrig.// Wenn man Fotos ansieht - eben nicht Zahnarzt (hier). Da gibt es seit Herbst 2018 aber scheinbar eine, die so ähnlich aussieht wie Jenny in Cux. Wo man davon ausging, die würde bei mir anfangen. Ich wüsste ja noch nicht, dass ich nichts zurück bekam. Aber ich habe ein Werkstofflabor, keine Arztpraxis. Was soll ich denn mit Mitarbeitern, die gerade woanders eine Lehre begonnen haben. Das Radio ist wieder daneben: Brigitte sieht aus wie Maria, ist aber nicht ganz so dick wie Maria früher. In REcklinghausen. Da gibt es scheinbar eine Schwester bei Lidl. Das sind wirklich zwei, eine etwas dünner als die andere. Auf den Zahnarzt kam ich ja nur wegen dem PKV-Rabatt bei Kooperationsvertrag-Ärzten. Da gab es nur einen weit und breit. Zuerst gesehen habe ich den aber in Cux. Ein Foto von den Zahnarzt in Aicha gibt es nicht. Da war ich früher mal, genau wie in Bochum. Hattingen kam wegen des Bekannten zustande, der inzwischen Zahnarzt war, Regensburg eigentlich wegen der Chirurgie - gelandet bin in dabei aber woanders, und in Cux war ich nie beim Zahnarzt. Woanders also öfter als hier. Mich wundert nur, wieso man einem Zahnarzt oder Friseur scheinbar mehr Kompetenz beim Ausgeben und Verwalten meines eigenen Geldes zutraut als mir selber. Um was geht es denn da. Um einen Dr. vor dem Namen? Habe ich selber. Woanders hin fahren geht aber mehr nicht ohne Auto. Jetzt tut man immer so, als wenn sämtliche Kassierer EIGRNTLICH Arzthelfer sind, und gleichzeitig mein Eigentum verwalten wollen. Ich brauche keinen Buchhalter, der auch die letzten 10 Cent zurecht pfuscht. Das ist doch sowieso nur private Sozialhilfe. Ich mache zwar eine Buchhaltung, aber bei Firmen steht praktisch immer nur gar nix, weil es keine Firmenausgaben und Einnahmen mehr gibt seit Jahren. Kann man der Region mal irgendwie beibringen, dass da MEIN Labor war, und nicht dazu da, dass jeder mitmischt, der gerade Lust dazu hat? Und dass es keinen Sinn macht, mich nach Aicha zu drängen. Offenbar will man damit herum beweisen, dass ich 2010-2018 ja nur unnötig woanders hin gereist bin. Aber das geht keinen was an. Es gibt jetzt von mir kein Geld zurück, weil ich auch billiger Ärzte erreichen kann. Wie man sieht, immer noch sehr ungern in der Region - zumal es auch jedes Mal Theater gab. Das ist zur Zeit aber schon grenzwertig, so rumlaufen zu müssen. Ich hatte gehofft, gar nicht erst lange hier zu sein, und meine Sachen aus Aicha raus zu bekommen, und zu erfahren, woran ich denn nun bin. Stattdessen hängt man irgendwie in der Luft wie blöd herum und wartet auf bessere Zeiten. Oder sucht Wohnung. Prinzipiell egal, welcher Zahnarzt. Gedacht war aber, nicht alle 3 Monate woanders, weil ich noch immer keinen endgültigen Standort hatte. Daraus wurde mit der Zeit: gar nicht. Weil es nie mehr eine sinnvolle Persoektive gab, irgendwo zu bleiben (und dort auch etwas zu verdienen). Und dann gab es kein Geld, und dann erst einen Tarifwechsel. Jetzt könnte ich zum Zahnarzt, soweit zu Fuß erreichbar, oder per Bus sinnvoll - habe aber Affenzirkus um mich herum. Wo man bei jeder Gelegenheit herum nervt. Was soll ich denn mit Zahnarzthelfern bei Lidl? Wenn dieBemerkung stimmt./// Und es war schon Februar 2019, als ich die meisten in Cux getroffen hatte. Noch so ein „Hä?“—Effekt. ///Am Monatsende verfällt ein Lidl-Geschrnk, wenn man zB 150€ nicht ganz erreicht. Pech, aber wenn man wegen jedem Gutschein die Mindestsumme ausgibt, dann hat man am Ende nichts gespart, sondern mehr ausgegeben als je zuvor. Ausserdem hatte ich vor, Apple-Guthaben mitzubringen, gibt es bei Lidl gerade im Angebot. Was passiert: ich hatte noch was anderes und erstmal kein Guthaben mitgebracht. Aber wie jedes Mal, wenn man ahnt, da kommt Geld? - oder ein Gutschein war zu holen, sitzt eine fremde Kassiererin an der Kasse. Möglicherweise die, die in Cux angeblich Altenpflegerin war, sollte die auch mal eben 30 kg zugenommen haben. Offenbar kennt die noch auch nicht, oder tut so. Ich habe aber den Eindruck, jedes Mal, wenn ich irgendwas kaufe, was nicht gerade nur Lebensmittel sind, sammelt Ein anderer mein Geld ein. Der Kassenbon taucht nicht in der App auf, ein Los aber. Das heisst, man merkt, ich habe eingekauft, aber es wurden im Rabattprogramm(bisher Null EUR registriert, OBWOHL es nur Lebensmittel waren. Hätte ich am 30. noch 6€ ausgegeben, hätte es einen Gratis-Joghurt gegeben oder sowas. Was bitte ist das jetzt? Nix, Zufall, oder Absicht? Wenn ich jetzt mit Apple eine Fachzeitschrift bezahlen würde. Bin ich das dann wieder nicht? Genauso unmöglich war es, die Adresse in Aicha aus dem Lidl-Programm zu ändern, also einen Zusatz „alt“ hinzu zu fügen etwa, ohne eine neue Anschrift abzugeben. Das habe ich nicht probiert. Nur eben eintragen wollen, dass ich dort nicht bin. Das geht nicht - irgendwas besteht penetrant auf einer Anschrift in Aicha.. /// Es heißt zB, verpasste Chance, das neben mir im Nautico war Frank Thelen. Von mir aus, kann sein oder auch nicht. Aber es soll ja auch noch Leute geben, die einfach irgendwo Urlaub machen und nicht angebettelt werden wollen. Ausserdem ging es um ein Projekt in der Containerschiffahrt, was ja nicht unbedingt - aber möglich - in ein Produkt mündet, etwa eine superschnelle Containerbrücke. Wenn, dann macht das ein Hersteller, der Investoren braucht, aber in ganz anderen Kategorien wie die Löwen-Artikel im Supermarkt. Als Werkstoffingenieur käme man auch auf Ideen, die Murakami-geätzte Grobkorn SiC-Uhr etwa wäre aber kein Alltagsgegenstand für 8€ am Ende, sondern in Einzelfällen vermutlich für ganz andere Preise zu haben. Im Grunfe wäre mit der Idee dann der einzige fachliche Beitrag schon geleistet. Ich wollte aber mein langes schweres Studium endlich mal wieder nutzen können, um fachlich zu arbeiten, und nicht einen Vertrieb teurer Uhren oder kleiner Containerbrücken zum Spielen bis echte auf dem Weltmarkt aufbauen. Bei den Bremsen wäre das denkbar gewesen, weil man da fachlich Vorteile hatte, sowohl bei der Argumentation als bei der Fertigung als bei der Prüfung. Da hätte kein Konkurrent, der nicht sowieso schon im Geschäft ist, so leicht mithalten können. Aber mich interessiert weniger, was am Ende für ein Gewinn möglich ist, wenn ich selber gar nichts davon abbekomme. Das war bei der Schiffahrt nur eines der Argumente, warum man so eine Untersuchung machen kann. Die Bezahlung wäre dann aber eine Art Gehalt für mich plus Kostenerstattung - kein Gewinn aus einer Firma. Das ist ja nur die Notlösung, wenn ich eben kurzfristig keine Firma nutzen könnte. Aber es wäre nicht der Ersatz gewesen, für das, was ich vorher hatte. Ich bin auch kein Weihnachtsmann, der keine Gelegenheit auslassen sollte, die Region zu beschenken, die mich seit 20 Jahren schlecht behandelt. Einzig interessant wäre nur, ob es einen Topf mit Geld gab, der nicht bei mir ankam, woher auch immer. Und wenn ja, wo oder wie das Geld verteilt wird. Gab es Geld, aus meiner Renten-Auflösung, dem Verkauf meiner Laborgeräte, Spenden oder Invest. Und wer hätte es an meiner Stelle nehmen können. Und dieses Tor hätte ich gern geschlossen, bevor ich neues Geld verdiene, was wieder nicht bei mir ankommt oder von mir so ausgegeben werden kann, wie ich es will. Das scheint dann so zu funktionieren, dass immer Jena d behauptet, das sei die andere gewesen, oder „eine andere, die das macht“. Am Ende macht gar keiner was, und irgendwelche Spinner hampeln sich Ergebnisse zusammen, die die Ausgaben rechtfertigen sollen. ///// Fazit ist eigentlich immer wieder das, was ich 2005 auch schon wusste: es lohnt sich nicht, sich mit diesem bekloppten Pack zu befassen. Da kommt nur dummes Zeug, Ärger und Verlust bei raus. Komplett ignorieren soweit möglich war immer schon die beste Alternative. ///// Was auch zwischen den Zeilen steht: wenn Kinder mehr als 100.000€ verdienen, bekommen Eltern keine Grundsicherung als Rente oder Aufstocken einer Rente. Ich bezweifle zwar, dass meine Eltern keine Rente bekämen, wie viel, weiß ich aber nicht. Wenn man davon ausgeht, 2007 war das Jahr, wo ich 150.000€ netto verdient hatte, was in Bilanzen 2009 erst „raus kommt“, und sich dann bemerkbar macht, könnte sich sowas ein Grund gewesen sein, mich seit 2010 am Arbeiten zu hindern. Man müsste mal nachgucken, ob man mir nicht das Geld einfach unter irgendeinen Vorwand abgezweigt hat, auch, als ich selber überhaupt nichts mehr verdient hatte. Und ob deswegen bei mir gar nichts mehr ankam, nichtmal Sozialhilfe. Was man aktuell andeutet, klingt in etwa so, als warte man auf meine Bilanz, weil irgendeinen Rentner sonst kein Geld bezahlt wird. Aber was habe ich mit meinen Firmen denn mit irgendwelchen Rentnern am Hut. Wenn man das jetzt glaubt, dann hätte man mich schon immer für eine Tochter von anderen Vätern gehalten.? Wenn irgendwer jetzt nix bekommt, dann dürfte das mit meinen Firmen gar nichts zu tun haben. Egal, ob ich eine Bilanz fertig habe oder nicht. Die Möglichkeit gäbe es dann nur bei meinen eigenen Eltern, wenn man vermutet, ich verdiene mehr als 100.000€, und müsste denen Unterhalt bezahlen. Weil ich aber selber nur Geld vom Jobcenter bekomme, kann das kaum sein, dass man sowas vermutet, oder begründen könnte. Ich würde dann eher vermuten, man dichtet mir ganz andere Eltern an, wenn ich viel verdiene, um bei mir Geld einzusammeln. Und das geht nur, wenn es formal gar nicht meine Firma ist, sondern die der echten Tochter. Und nur, wenn die Firma auch was verdient in der Höhe. Und da kann ich mir schon vorstellen, dass Gesockskis einfach ohne mein Wissen formal eine Firma auf anderen Namen unterschieben und mit kassieren wollen. Es war ja immer schon so, dass zweifelhaft hohe Rechnungen oder dpppelte Mieten gefordert wurden. Da hat man jetzt aber einfach mal Pech. Die übliche Masche: wenn ich zB in Cux zur Stadt schreibe, dass da eine Enily nur 150€ im Monat zum Leben hat, dann dreht man mir persönlich die Kosten für mehr Geld an? War ja wohl nix, vermutlich. Genau wie eine SK sich von mir den Anwalt für jemanden bezahlen ließ, den ich selber angezeigt hatte, als man meine Garage aufbrach. Wie man auf solche Ideen kam, war einfach nicht nachvollziehbar. /:// Was man andeutete: der in Cux soll „stellvertretend“ für einen an der Tankstelle da gewesen sein (der auch so aussieht) und Polizist ist. Und der soll dann die Weise Erkenntnis gehabt haben, dass ich „da rein gehe“. Ich hatte bei der Polizei angezeigt, dass da dauernd Zutritt verschafft wird. Zu meinem ganzen Eigentum. Aber bin da nicht der Einbrecher gewesen, das WAR MEINE WOHNUNG. Sowas von superdoof ist ja kaum zu fassen, wenn das wirklich der Grund gewesen sein soll, warum ich nichts mehr zurück bekam oder abholen konnte. Kein Wunder, wenn deren Nachwuchs bei mir in kürzester Zeit hochkant aus dem Labor flog. Einfach zu dämlich, zu faul und auch sonst irgendwie daneben. ///// Auch so dämliche Anspielungen auf einen jeweiligen Rechner. Soweit ich mich erinnere, hatte ich 6 Rechner ständig in Betrieb. Nicht alle am Netz, aber an den Maschinen zum Daten aufzeichnen, oder als mobile Variabten. Mitnehmen konnte ich nur ein Netbook. Das heisst aber nicht, dass das mit dem Linux-Rechner in Aicha jemand anderes war. Ich wüsste auch nicht, was ich in einer Gammelwohnung ohne alles mit 6 Rechnern sollte. Nur, damit die Region denkt, „jeder“ sei wieder da und ein Labor komplett - was 6 km vergammelt oder weggeschleppt wurde. Wenn diesedänlochen Affen sowieso nur aus Show bestehen, warum hat man mir überhaupt meine Karriere versaut. Da hätte man doch von Anfang an das Personal gleich mit erfinden können. Von 15Jahren habe ich 11 meine richtige Arbeit jasowieso nicht mehr richtig machen können. Da hätte einePissnelke von hier auch gereicht, und ich hätte die ganze Zeit eine gutbezahlte Stelle in der Industrie haben können.// Was da gestern angedeutet wurde: man hat jetztdrei Jahre Raster-Elektronenmikroskop verkaufen gespielt, obwohl ich gar keines hatte, sowas ähnliches gab es mit einem Laser auch schon, Da hat die SAG Laser bekommen gespielt. Also jemanden, der aussah wie mein Nachfolger an der Uni mit einem Paket, was aussah wie das verpackte Bedienoult des Lasers am Institut in BO. Für 200.000 DM? Also so getan, als sei das mein „Gehalt, obwohl ich gar nichts bekommen habe, und sich keinen Laser hatte in meinem Lsbor? Wenn ich in 20 Jahren ein einziges Mal eine spezielleUntersuchubg in Auftrag gee, für irgendeinen Kunden, muss ich dann jahrelang den Wert der Maschine absitzen, die ich nie hatte? Da kann ich ja froh sein, nie einen Container verschickt zu haben, oder eine TEM - Probe gebraucht zu haben. Das kostet dann 1,5-200 Mio EUR und dauert bei 0-1200€ im Monat ewig. Was soll denn dieser Affenzirkus. Die Region ist jedenfalls nicht nur ungewöhnlich dämlich, die hat auch noch einen gewaltigen Knall.//// Das Fernsehen meint, bzw. deutet an, die Taz will aber mit mir nicht mehr in Zusammenhang gebracht werden (von mir). Aber wie bitte soll ich dann irgendwo äußern, dass ich weder Mitarbeiter da bin noch deren Mikroskop besitze. Auch kein externes OES. Meines gehörte wirklich mir zuletzt. Was im Hintergrund passiert, schien so zu sein, dass man meine Investitionsrücklagen betrachtet hat und gesehen hat. Ich hatte zeitweise 50.000€ geplant für ein REM. Das wäre ein neues Hitachi gewesen, ein Tischgerät. Weil aber kaum Kunden Interesse hatten, hätte es auch ein altes für 10.000€ getan. Nur sind Reparaturen schnell sehr teuer. Irgendein Schrott geht nicht. Scheinbar hat man ohne mein Wissen versucht, zwischenn10 und 50.000€ von mir zu bekommen - OBWOHL ich gar kein REM hatte. Das geht dann so, dass man mich da hin dichtet, wo eines steht und dies dann als „Beweis“ zum Abrechnen ran zieht. Ich habe damit nichts zu tun und kann meist nichts beweisen. Ich hatte nur das Geld, was man gern gehabt hätte von mir. Und dieses Schauspiel zog sich bis 2018 nach Cux. Man dachte, man bekäme noch 50.000€. Woher dieses Denken kommt, ist nicht nachvollziehbar. Ich persönlich sehe es auch nicht ein, dass man mir den Schnabel und am Ende Labor verbietet. Und als Belohnung bekommt die TAZ von meinen Kunden Aufträge. Was ja bedeutet hätte: jedes andere Labor muss nur irgendeinen Grund erfinden, mir and Bein zu pinkeln. Und schon bekommen die meine Aufträge ab. Es geht ja nicht um irgendwelche persönlich beleidigten Leberwürste. Sondern um 250.000€ Umsatz, der mir seit 2012 komplett fehlt. Jedes Jahr. Und das, obwohl ich mit Dr.-Titel besser qualifiziert war als viele andere „normale“ Akademiker. Die TaZ hatte Mitarbeiter für Ihr REM. Ich kann das selber. Aber ich mache da nicht die Aushilfe, nachdem man mein Labor kaputt gemacht hat. Dieser unterschwelligen Beleidigung bin ich ja neuerdings öfter ausgesetzt. Ausserdem habe ich zuerst keine Arbeit mehr bekommen - und danach begonnen, etwas zu notieren (weil die Polizei es so wollte). Heute soll das der Grund sein, warum mich keiner beschäftigen will. Ich habe mich auch nicht beworben. Woher will man das wissen. Bisher hat nur eine in 12 Jahren angedeutet, deswegen bekäme ich nichts. Das ist aber ausgerechnet ein Jobcebter-Beraterin gewesen. Aber die entscheidet ja nicht über alle Gelder der Welt, die je von mir verdient werden können. Früher war das Argument immer: ihhh, die trinkt. Klar, wenn Besuch da war, gab es eben Weizenbier. Wozu war man denn in Bayern. Und da es immer Bier gab, wenn Besuch da war, kannte man mich nur so. Jetzt gab es seit 2011 kein Besuch, und keinen Alkohol. Aber deswegen keinen Cent mehr Einnahmen. Jetzt soll der Grund für Mißerfolg sein, dass ich die unangenehme Eigenschaft habe, alles zu dokumentieren, was um mich herum passiert. Müsste ich ja nicht, normalerweise. Da hätte ich früher gar keine Zeit zu gehabt. Aber inzwischen ist es auch fast egal. Das meiste steht ja sowieso schon irgendwo aufgeschrieben. /ich vermute aber, ohne Notizen wäre es mir noch deutlich schlechter gegangen. Man hat nie persönlich geäußert: deswegen. Aber gewarnt, weil man durch die Schreiberei angreifbarer wird. Also: die erste Abteilung der Polizei will es haben, die zweite 5 Jahre später sieht es anders. Aha. Grund vermutlich: Anwälte und Verteidiger tun sich eigentlich leichter, zu behaupten, mich gibt es gar nicht. Und notorische Kläger haben keinen Angriffspunkt. Die Klage wird dann abgelehnt und gut is. Viel komplizierter wird es, Stellung nehmen zu müssen. Aber was habe ich davon, wenn ich dann „Labor“ nicht mehr sagen darf, mein Leben lang. Das ist doch mein Leben. Ausserdem hatte ich ja gar keinen eigenen Anwalt. Obwohl es welche geben müsste, bei Klagen vor Landgerichten darf man ja nicht selber. Es ist also die Frage, wer davon profitiert. /// Dieses Phänomen „weil ich grüne Socken oder blaue Unterhemden habe“, darf ein anderer von mir verlangen, etwas zu tun oder zu lassen. Deswegen verdiene ich nichts. Aber die, die das so wollen, bekommen vielleicht dann meines. Das spielt immer eine Rolle dabei. Das sollte man immer mit betrachten. ///Noch ein Beispiel: ich kann Elektronenmikroskope bedienen, hatte aber kein eigenes, ausser einem nie zusammen gebauten, was in so schlechtem Zustand war, dass ich es zurück geschickt, und nicht montiert hatte. Wenn, dann gab es aber genug andere Labore, wo man was hin schicken könnte. Aber ich habe keinen Versandhandel, das Ding war ein Labor, Lichtmikroskope waren vor Ort. Jetzt war ich in Cux, und habe beim Vermieter wochenlang irgendwelche Vornittagsprogramme angesehen, mit irgendwelchen Flugzeugen, Militär. Komische Filmchen, die ich selber nicht kannte, ich hatte nur DVBT und früher keine Zeit zum Fernsehen. Da kam sowas nicht. Und nur ein einziges Mal kam was mit einem Elejtronen-Mikroskop. Raster, mit komischer Kathode. Normalerweise LaB6 - irgendwas fiel mir auf, wobei ich natürlich sauer war, weil ich nicht wusste, was mit meinem Labir nun ist, was in Aicha zurück blieb. Nie wieder erwähnt. Ich hatte Fotos von meinem Labor. Fand kaum Interesse. Zurück in PA, Monate später turnt man mir TAZ vor, als sei ich dort Mitarbeiterin. Die TAz hat so ein Gerät, damals ein neues bestellt, und mir das alte verkaufen wollen. Ich hatte zwar einen Betrag ausgemacht, am Ende aber nur die Transporte bezahlt. Der Witz ist aber, es gab noch ein Angebot, da hätte man mir so ein Ding sogar schenken wollen. Aber gewarnt, dass das Entsorgen sehr teuer sein kann, weil die Maschinen mit Strahlung arbeiten, und Blei-Abschirmung gegen Röntgenstrahlung haben. Ich war also gewarnt, und bin den Mist noch relativ billig los geworden. Und den Labor-„Partner“ gleich mit, der natürlich sauer war. Unter anderem, weil er das Ding in 195 Einzelteile zerlegt hatte, weil ich keine Zeit hatte, Platz auszumessen und er das Ding aber bei mir unterbringen wollte. Als ich statt Dewar eine Milchkanne aus Blech bekam, war ohnehin klar, dass das jetzt aber langsam reicht mit dem Verarschen. Wer auch immer mir das Zeug geschickt hat, bekam es also zurück. Was in aller Welt jetzt so eine „verdeckte Ermittlung“ soll, ist ja mehr als zweifelhaft. Man hätte mich auch einfach fragen oder besuchen können. Und wenn, sollte man wenigstens so viel Fachkenntnis haben, das richtige Mikroskop dem richtigen Labor zuzuordnen - nicht zuletzt dem richtigen Bediener oder Besitzer. Ich frage mich nur, wenn das so war - was sollten denn die ganzen Militärfilmchen. Ich habe als Kind eine JU52 besichtigt, als Ford-Mitarbeiter Linienmaschinen und ein paar Urlaubsbomber kennen gelernt. Aber strategische Kriegsführung brauchte man selbst bei 3 Aushilfen im Labor nicht. Das ging gerade noch so. Ich war nichtmal in Nordholz im Museum. Interessanter waren Zeitungsberichte. Ich verstand irgendwann, was zwischen den Zeilen steht. Aber ganz allein bemerkt, da gab es keine Person, die mir was erklärt hat. Wenn da in Bremerhaven was war, wo ja viele Amerikaner zuhause waren, und statt PKW Panzer kamen, oder in Kiel Standorte von Fliegern verlegt wurden. Dann stand da auch immer was, was man durchaus nochmal im Internet recherchieren konnte. Etwa, als eine große Übung angekündigt war, mit internationalen Teilnehmern und gleichzeitig in der Arktis Land frei wird. Ja, was üben die da wohl. Man weiß es nicht genau, kann sich aber einiges denken. So rein strategisch im Zusammenhang mit Contaiberschiffahrt und Sicherheitszentren in Cux und DLR war da durchaus etwas in Bewegung, wo man auch vermuten könnte. Da kommt was. Pandemie ist da vergleichsweise niedlich. Man verwendete sogar Formulierungen wie Kompetenzen bündeln (Abteilungen zusammen ziehen), angeblich PCs vor Wärme schützen. (Bunker bauen). Bis das 2018 fast einschlief. Aber ich vermute, man wusste, Bayern ist schlecht, dort sind Geschäfte demnächst zuerst zu. Im Norden ist es besser. Das kam so. Aber es kam kein Handelskrieg. Es gab Pandemie. Ich habe davon überhaupt keine Ahnung. Ich hatte nur die Tageszeitung in Cux und einen Internet-Zugang zu Bremerhavener Websites. Vermutlich haben dabei Leute mit Ahnung mitgemacht. Aber beigebracht hat es mir keiner. Es könnte praktisch jeder dasselbe Wissen haben wie ich. Aber bei mir fühlt man sich immer aufgescheucht bis bedroht davon, wenn ich was wissen könnte. Der Eindruck entstand. Im Grunde war das so langweilig die ganzen Jahre, dass man ja froh war, wenn sich überhaupt irgendwo was bewegte. Und dann merkt man das, was da wirklich stehen könnte. Mir hat da oben einfach Internet und Auto gefehlt. Ich konnte nicht mehr rum fahren und gucken, dabei merkt man sowas oft auch. Warum, weiß ich nicht. Das war eben so, angefangen mit Radio-Nachrichten zu einem Tsumani vor 15 Jahren? Als ich schon wusste. Da ist was - sagten Nachrichten was von verschwundenen Fischerbooten. Am Ende waren es 300.000 Tote. Warum ich das wusste, ob zufällig, oder eben zwischen den Zeilen gesendet. Und wenn, extra für mich oder ganz normal. Das weiß ich nicht. Es ist also nicht möglich, meine „Quellen“ zu finden, indem man mir folgt und guckt, mit wem ich mich treffe. Es gibt keine Personen, die mir was erzählen. Aber man kann davon ausgehen, dass einige Personen rein beruflich vieles schon viel früher wissen, oder einiges nie bekannt wird. Mit meinem Beruf hat das nichts zu tun. /Die Parallele zur Polizei besteht lediglich darin, dass Werkstoffuntersuchungen oft auch eine Art „Ermittlung“ sind, wo man systematisch aufklären muss, warum ein Bauteil gebrochen ist. Oder besser: wie man Bauteile entwickeln und fertigen muss, damit nichts kaputt geht. Es gibt teilweise sogar dieselbe Software, für Werkstoff-Mikroskopie wie für die Polizei. Bei der digitalen Bilderfassung, Auswertung und der Bildarchivierung etwa. Und ab und zu - wie bei Unfällen sind ja auch beide involviert. Institute bis Staatsanwaltschaft, um zu klären, was da passiert ist. Was ich gelernt habe, ist die Untersuchung der Werkstoff-Schäden. Aber man ist ja nicht ganz doof, und weiß aus der Industrie, dass ein kaputter Kran eben nicht nur ein kaputter Kran ist. Sondern dass da wirtschaftlich was beeinflusst wird damit - da standen plötzlich viele Containerbrücken, Schiffe mussten andere Häfen anfahren. Neue Anlagen wurden beschafft. So daß man natürlich auch guckt: was war denn zuerst. Ein Unfall. Oder war der „Unfall“ Mittel zum Zweck. Das zu untersuchen habe ich nicht beigebracht bekommen. Aber nebenbei „mitbekommen“, was es sein könnte. Und dann müsste man natürlich anders suchen, nicht nach Rissen und Vorschäden, sondern nach Sprengsätzen etwa. Das heisst aber nicht, dass ich zum Terrorismus irgendwelche Affinitäten entwickelt hätte - das ist einfach nur mehr als nur eine Werkstoff-Ursache, die man vermuten und beweisen könnte. Sowas machen vergleichsweise naive Studenten natürlich noch nicht. Und ich ohne Labor nicht mehr. Was natürlich auch ein Grund sein kann, gar nicht erst was zur Untersuchung zu bekommen. Also - beides. Prinzipiell unfair: solche Untersuchungen sind so selten bei mir vorgekommen, dass es beim Umsatz kaum auffiel. Aber wegen solcher Untersuchungen wollten einige mir das Arbeiten verbieten. Als ich später selbst anbot, auch unter dem Aspekt, wenn ich nach BO ginge, dann nicht als Konkurrent. Da hat man gedacht: aha. Das ist ein Teil „verbotener oder krimineller“ Einnahmen. Deswegen bin ich da nicht mehr dabei. Alles Quatsch. Als ich Zeit hatte, für solche Überlegungen, wie irgendwelche Militär-Bewegungen, da stand das Labor schon still. // Die Sichtweise ist falsch. Nicht das Besitzen einer Halskette ist das Verbrechen, sondern das Erzwingen von Notlagen, in denen man sein Eigentum verkaufen müsste, um zu überleben. Also wirklich konkret verhungern und erfrieren. Obwohl dann ja 10 Tage später ohne Kette nichts anders ist, nachdem man sie verkauft und im Hotel wieder ausgegeben hätte - wenn man selbst nach 5 Monaten keine Wohnung hat. Ich befürchte sogar, dass der Zirkus schon seit 2011 nur zu diesem Zweck veranstaltet wurde: mein Eigentum heraus zu bekommen. Obwohl ich noch 8 Jahre lang gar nicht pleite war. Solche Terrortrupps gehören da nicht hin. Wegen dem Zirkus kam es ja erst dazu, zuletzt kein Geld mehr zu haben. Natürlich bekommt man vielleicht hier und da immer mal was. Aber wo steht denn, dass man alles hergeben muss, bis nichts mehr da ist. Und wieso ist das dabei fast unmöglich, mit normaler Arbeit wieder Geld zu verdienen, bevor nichts mehr da ist. Das verdiente Geld wäre ja ein Vielfaches von dem, was man hier und da noch rausholen kann. Vermutlich geht es genau deswegen nicht, damit man mir was billig abkaufen kann, was viel mehr wert gewesen wäre. //// Total typisch. Ich schreibe, mir wurde was geklaut. (Wobei manches auch zurück kommt und plötzlich wieder da sein kann.) Aber die Reaktion ist fast immer: klar, da kennen wir eine, die sitzt da und da, irgendeine Obdachlose. Also ich. Wo ich mir immer denke: nee. Das ist umgekehrt. MIR wird was geklaut. Und IHR seid im Zweifelsfall das Gesocks. Irgendwann müssen die das doch mal merken, wer wann wie wo gemeint ist. Egal, ob ich mit einem dicken Auto oder mit dreckiger Kleidung rum laufe. Das ändert ja nix an Eigentum und Bildung. Es gibt quasi einen Anspruch: mir darf grundsätzlich nichts gehören, das ist alles abzuliefern. Ob ich nun 300.000€ Labor - oder 300.000€ Labor und 15€ Schmuck verliere, ist mir ziemlich egal, abgesehen von ein paar Andenken macht die Halskette nix. Aber was darum schon für ein Geschiss gemacht wurde, ist unglaublich. Irgendwann zB hatte ich vermutet, 1500€ ist das noch wert. Zum Vergleich: eine Zahnkrone wurde mit 100-400€ geschätzt. Bekommen habe ich 35€. Man kann aber genauso gut mit der Kette am Hals zum Jobcenter laufen und sagen, man besitzt gar keinen Schmuck, theoretisch möglich, ich kann das Zeug ja auch nur ausgeliehen haben. Das Theater, was andere veranstalten ist immer gleich. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob 0 oder 1500€, und für die 300.000€ hat sich überhaupt keiner interessiert. Die Hauptsache ist, das Affenpack kann irgendwann Verdächtigen, triezen und ausnehmen. Und dabei die ganze Zeit unter Druck setzen. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Auch dreimal hintereinander wegen derselben Halskette. Was ist denn mit mir - und meinem „Wert“, wenn ich jeden Monat 5000€ NICHT verdiene. Und das 10 Jahre lang. Davon wären rund 1000€ Lohnsteuer. Interessiert auch nicht. Aber der Besitz irgendwelcher Halsketten. Oder eben nicht Besitz. Das war so: ich war in der Brahmsstrasse, sollte aber da raus. Nun hatte ich noch nix anderes, aber schon alles gepackt. Und dann kamen Vermieterin mit noch jemandem, so daß ich nicht die ganze Zeit alles im Blick hatte. Das dauerte keine 10 min, die beiden gingen wieder und sagten, die hätten jetzt alles, was sie wollten. Und scheinbar war eine Tüte durchwühlt. Weil ich aber selber kaum wusste, was ich besitze - bzw. davon dabei hatte, entstand der Eindruck, es wird auch immer weniger. Ich kann also nicht mit Sicherheit behaupten: dort wurde mir das geklaut, oder hier tauchte jenes wieder auf. Aber man hält zB 750€ als Mietkaution für normal, die hätte ich beim Jobcenter bekommen, aber man wollte wohl meinen Schmuck im Bankschliessfach dafür nehmen. Jetzt hatte ich den dort aber nicht mehr. Machte wohl nix, man nahm dann eben nicht ohne mich, sondern direkt bei mir was weg. Was erklären würde, warum es dann irgendwann wieder da war. Aber nicht, was das Theater soll, mich dazu zu bringen, etwas billig herzugeben und zu verkaufen. Ausser der Absicht, daran zu verdienen. Immer unter der Voraussetzung, dass es selbst beim Jobcenter Freibeträge gibt - und nebenbei auch noch 300.000€ Labor fehlen, die man mir bisher ohne Abrechnung weggenommen hat. Was sich die Leute stattdessen lieber denken: ich hätte beim Putzen Schmuck geklaut. Auch den, der in meinen eigenen Paletten war. Da waren schonmal Teile bei der Polizei-Fahndung ausgeschrieben. Nix wert, ausser Erkennungspotential. Das war ganz legal meines, im Flohmarkt-Krempel schon aussortiert zum Verkaufen. Wie man darauf kommt, meine Kartons aus- und einzupacken, und das als geklaut auszuschreiben, ist wieder was anderes. Möglicherweise war das keine offizielle Polizei-Website. Und extra für mich. Wenn nicht, besteht die Möglichkeit, jemand anders hatte genau dieselben Gegenstände. Oder in Aicha spinnen welche herum, die zum Diebe fangen einfach zu dämlich sind. Da war Ja noch gar nix geklaut. Da habe ich keine 10 m weiter gewohnt, direkt neben der Garage mit den Kartons./////// Das ist unmöglich hier, von wegen vorbei. Ich versuche gerade, meine Sachen aufzuräumen, um zu gucken, ob ich das Wichtigste zum Schwimmen verstauen könnte, also alles, wo keiner dran rum fummeln sollte, ohne etwas in der Wohnung zu lassen. Das ist prinzipiell unmöglich, schon eine Festplatte ginge nicht. Also geguckt, was denn am besten. Und prompt klingelt gegenüber 150 m Luftlinie jemand das Geräusch vom Amtsgericht in Passau, so ein Dreiton-Gong wie beim Jobcenter in Cux. Es ist definitiv nicht möglich, bei mir durchs Fenster rein zu gucken von da aus. Da wohnen Leute in sauberen, aber teilweise noch winzigeren Buden, wo man vermuten kann, mehr als Sozialhilfe ist das da auch nicht, und sieht auch so aus. Mit welchem Recht glauben die, den Zirkus hier veranstalten zu dürfen. Ich habe dort vor 20 Jahren mal Wohnungen angeguckt, da kam der Inhaber mit der Poöizei und brach einfach ein Schloss auf, um mir was zu zeigen, nach damaligen Einkommen Hundehütten. Würde ich eine normale Stelle haben, wäre das heute nicht anders. Was bildet dieses Gesocks sich eigentlich ein. Das ist das, was ich mich schon 20 Jahre lang frage. Guckt Eure Billig-Kinder an, die am besten mit 18 schon neue Billig-.Kinder kriegen. Und backt da dran rum, und nicht an meinen Einkaufstüten. Darum geht es auch bei netto vermutlich, ich soll als einziger Kunde meine Tasche dort abstellen. Damit irgendwer schön gucken kann, ob noch was drin ist, mich kotzt das einfach an. /// Hier ist eben nicht gefragt, was ich mache. Das ist ja das Problem. Was ich gemacht habe: studiert, promoviert, Autoindustrie, Labor aufgebaut. Was ich gern gemacht hätte: damit und in dem Umfeld weiter gearbeitet. Was für jeden normalen Menschen selbstverständlich gewesen wäre. Weil es bis heute keinen plausiblen Grund gab, ein eigenes Labor nicht weiter zum Geld verdienen zu benutzen und auch keinen, nicht weg zu ziehen, wann und wohin ICH will, ging das Ganze baden. Mit offenem Ende. Als wüsste man nicht, ob man nun noch verheiratet oder schon geschieden ist, aber Kinder will. Mit wem denn dann am besten, und was soll man einem neuen Freund sagen? Nun will ich keine Kinder und nicht heiraten. Aber ein Labor und Geld verdienen. Hätte ich ja. Aber eben nicht aus eigenem Antrieb damit aufgehört, sondern im Grunde nie. Nur eben entweder keine Arbeit oder keine Maschinen mehr dafür gehabt UND keinen Kontakt nach außen. Das liegt doch nicht an mir, was ich jetzt mache. Ich habe es ja anders versucht: nach dem Motto: dann macht mal, was Ihr wollt und mal Gucken, was man da so macht mit Hartz 4, wo sich ja alle gut auskennen, nur ich nicht. Und siehe da: nach 3 Monaten hatte ich den Eindruck, das gesamte SGB2 schon zu kennen, nach 2 Jahren habe ich Probleme, zu VIEL Geld zu haben statt zu wenig. Schon wieder. Weil das Verhältnis von Angebot zu Mitteln nicht passt. Alles, was ich hier kaufen kann, kann ich mir leisten. Das heisst nicht, dass mir nichts fehlt. Sondern nur, alles, was ich sehe, jeden Tag, kann ich haben. Und habe noch immer Geld übrig. Was man mir anbietet, ist eben fast nichts, was besser wäre als ich normalerweise selbst gefunden hätte. Unklar ist eben nur, was soll das, dass man mich per Radio zulabert. Wer ist das, und wie werde ich dieses Theater los. Ursprünglich war das ja der Grund, weg ziehen zu wollen. Jetzt bin ich nichtmal weg, aber mein Eigentum los, glaube ich. Aber den Mist bin ich nicht los geworden, zB im Radio. Trotz Polixei, trotz Gericht, und wenn nichtmal das geht, kann man sich doch leicht vorstellen, dass man Telefone und Post auch beeinflusst. Das ist ja viel einfacher, was umleiten - als etwas im Radio senden. Das erste Bestreben war nicht: wie verdiene ich. Sondern; wie werde ich dieses Theater los. Um jeden Preis. Und der war extrem hoch. Und nicht wirklich erfolgreich. Und da sind sehr wohl andere schuld, dass es nicht ging, oder extrem lange dauert. Man kann einem Sportler auch keinen Mehlsack umhängen, und dann fragen, warum der nicht oder so langsam läuft. Was ich normalerweise gemacht hätte, war ja gar nicht möglich. Und was ich jetzt machen müsste, ist vermutlich wieder sinnlos. Wie 30 Unterkünfte in Cux, um am Ende nichtmal in Cux bleiben zu können. Da hätte ich inzwischen 150 Unterkünfte durch, und nichts wäre anders. Sinn der Sache war jahrelang, Cux bzw. bremerhaven als Standort auszumachen. Aber was 2018 gesucht war, war eine Wohnung. Egal, wo. Ich bin zwar selbst nach Cux gefahren, weil ich nichts besseres wusste. Aber irgendwo auf der Welt eine Wohnung wäre sinnvoller gewesen. Stattdessen spielt man: wir bleiben jetzt alle in Cux und machen Praktikum im Sozialstaat. Als Obdachlose. Mit dem Ergebnis: schon wieder halb traumatisiert war Cux erstmal vorbei. Und an Arbeit dort gar nicht mehr zu denken. Für lange Zeit, oder für immer. Weil ich nicht will, weil ich immer diese grauenhafte Zeit vor Augen hätte. Gammel-Häuser mit Schimmel und Kälte statt Ferienwohnung. Was mir jahrelang gut gefiel, überwiegt dann erstmal nicht. Das dauert ewig, bis man wieder etwas svhön findet. Und auch das ist so überflüssig gewesen wie man es sich nur denken kann. Dass ich eben KEINEN Urlaub machte, war doch jedem klar. Und was ich wissen wollte oder musste, auch. Dazu kommen aktuelle Gerüchte: es hätte gar keine Sozialhilfe gegeben, sondern einen Topf aus Krankenversicherung und BU aus der Traumatisierung nach 2010, man redet von 90.000€. Mit 90.000€ kann man doch was anderes planen als 10 Jahre Sozialhilfe. Diesmal habe ich ja gar keinen Zugriff darauf. Das hieße: man schikaniert mich, kassiert Miete, gibt mir das Geld aber nicht, als ich nicht arbeiten konnte, sondern erst, als ich wieder arbeiten wollte. Zwingt mich, wieder nicht zu arbeiten, kassiert wieder Miete dabei. Und wenn nix mehr da ist, schikaniert man mich erstmal wieder. Damit was rein kommt. Oder wie geht das dann. Das suche ich mir ja nicht so aus. Was ich mache, ist fast keine Aktion mehr, die lässt man kaum zu. Das ist fast alles Reaktion, oder einer Konfrontation aus dem Weg gehen. Und solche Aufgaben, die man mir andreht, sind kaum mehr als wenn ich 2018 bemerke, ohne PC kann man nix machen. Und dann muss ich 3 Jahre PC beschaffen. Das ist aber keine abzuarbeitende Aufgabe, sondern eine von vielen Optionen, irgendwas zu beschaffen, was man braucht. In drei Jahren merkt man, wie es auch anders geht. Und das führt dann dazu, dass Leute versuchen, mir das Geld weg zu nehmen, wenn ich das Ding nicht kaufe. Statt mir freie Wahl zu lassen, wofür ich mein Geld ausgeben will. Man ist also nicht mehr eigenen Wünschen hinterher, sondern einem Druck ausgesetzt, etwas zu tun, was vielleicht gar nichts bringt, aber erwartet wird, dass es etwas bringt. Man überlässt es scheinbar mir, was ich mache. Zieht mich aber dafür zur Rechenschaft, wenn es nicht erfolgreich ist. Und das ist es deswegen nicht, weil man jedes Mal dazwischen geht, sobald etwas Erfolg verspricht. Und ich denke mir immer: es geht doch nicht um Erfolg, sondern ein Wiederherstellen ganz selbstverständlicher alltäglicher Lebensumstände. Stattdessen betrachtet man dreck als normal und PC als was ganz besonderes. Das ist do h affig. Genau wie die permanente Meinung, wenn ich irgendwann mal 30.6 als Termin für Bilanzen hatte, oder nur geglaubt hatte, dann muss was fertig sein. Dann ist das jedes Jahr so. Und wenn ich meine SIM-Karte zum Telefonieren nicht auflade, muss die Firma wohl abgemeldet sein. Diesen Krampf habe ich den ganzen Tag um mich herum. Was ich brauche, ist etwas, was einen weiter bringt, nicht, was mich dazu zwingt, genau das Gleiche zu machen wie letztes Jahr. Es ist nicht letztes Jahr. Und nächstes Jahr wäre wieder dasselbe. Wenn man sowas schon macht, dann wenigstens mit Ahnung, was denn überhaupt für Termine relevant sind. Und nicht einfach irgendwas, Hauptsache, drauf treten. Ich habe jetzt 7 Jahre auf Kartons in Aicha gesessen, um damit umzuziehen und sitze jetzt das dritte Jahr im Gammel. Der Unterschied ist nur; in Aicha habe ich locker 40 Besichtigungen deutschlandweit veranstaltet, in Hallen. Hier bin ich weitgehend sitzen geblieben. Weil sich abzeichnete, das wird wieder nix, ob ich 4 oder 400 Wohnungen besichtige. Man wirft mir gar nicht vor, nichts zu finden, sondern nicht zu suchen. Ich bin doch nicht Wohnungssucher, und habe mich auch nicht selbst in Aicha raus geworfen. Aber selbst wenn ich das mache, wäre es vermutlich unterhaltsam und lukrativer für andere, aber genauso erfolglos für mich. Weil jeder glaubt, das ist doch jetzt die Wohnung, das reicht. Und wenn die noch 30 andere anguckt, von uns aus, aber eine Notwendigkeit umzuziehen sehen wir da nicht. Bis auf Heizkosten. Und da gibt es dann die Absicht, ich möge zuerst das Heizen bezahken, und wenn für eben PC nichts übrig ist, Pech. Das hat doch alles nicht wirklich mit einem Dr.-Ing. zu tun. Das Schlimme ist: wenn ich ein Gehalt hätte, wäre das alles kaum anders. Und viel lukrativer für andere. Da kann man dann mehr raus holen. Ich habe theoretisch gelernt; hier nützt gar nichts irgendwas. Polizei nicht, Bekannte nicht, auf was konzentriere ich mich jetzt. Trotzdem einigermaßen leben, oder anderen mein Geld hinterher werfen. Wo aktuell meine “Macht” ja selbst dann noch besteht, indem ich eben nichts bezahlen kann. Das heisst, es gibt aber immer noch einen Machtkampf - gegen unbekannt. Also genau das, was 2010 eben aufhören sollte, als ich noch gar nichts davon merkte. Da fühlten andere sich schon gestört, weil die nicht gegen mich ankamen. Man hat es aber so interpretiert, als wenn ich es immer nur allen zeigen müsse. Das interessierte mich gar nicht, was andere dachten. Ich war einfach so. Und man kann das nicht wirklich ändern. Dann muss man mich eben laufen lassen und kann keine dicken Gewinne abzocken. Das wäre ganz einfach gewesen. Dann ärgere ich auch keinen. Die Frage ist aber: wer ärgert eigentlich wen. Man kann eben nicht mein Geld wollen, aber mich nicht. Inclusive Reaktionen. Oder Dokumentationen. Diese Brahmsstrasse ist ja das beste Beispiel dafür, dass es nichts nützt, nichts zu dokumentieren. Das ist auch nicht der Grund, dass man mich nicht in Ruhe lässt. Ich wäre ja schon 10 Jahre weg. Immer wieder. Es ging aber nicht. Wenn, dann nur mit Abzocke. Theoretisch. Praktisch kann es einfach als eine zu hohe Hürde benutzt worden sein. Also selbst dann, wenn ich das Geld für hohe Mieten beschafft hätte, hätte ich nichts bekommen. Vermute ich. Das bin doch nicht ICH. Ich wäre heute entweder am Mikroskop, bunte Proben fotografieren, im eigenen Labor, oder in der Industrie, oder in vielen Firmen in Kontakt. Was man mir davon zugesteht, war maximal noch Proben polieren. Für ein Gehalt. Aber das ist was für jemanden, der nur die Hälfte kostet. Wenn ich selbst bestimmen kann, für welche Kunden ich arbeite, und für welche Preise, dann das was anderes. Das wesentliche ist aber: selbst wenn ich so einen Job annehme, heißt das ja nicht, ich verzichte auf mein Labor oder es gehört mir nicht. Der Beschiss an mir bleibt ja in jedem Fall bestehen. Entweder hat man mich 2010 beschissen, oder 2018. Irgendwann muss ich ja mit Gewalt etwas los geworden sein, sonst hätte ich es noch. Und das führt ja nicht dazu, für potentiell die gleichen Leute wieder zu arbeiten. Alles, was ich mache, hat zwei Seiten auf einmal. Einerseits arbeite ich gern, andererseits will ich solchen meine Miete nicht hinterher werfen, die mir mein Labor weggenommen haben. Ich gehe gern schwimmen, habe aber keine Möglichkeit, auf meine Sachen aufzupassen dabei. Ich fahre auch mit einem Bus, kann aber den Hund nicht lange allein lassen. Nichts geht spontan, ohne weiteres, ohne Nachteil - weil nicht klar ist, wer dauernd in meine Wohnung ging. Vereinzelt immer noch scheinbar. Das sind keine freien Entscheidungen mehr. Sondern Abwägen, Risiken in Kauf nehmen. Sinnloser Krampf - bezogen auf ein zu erwartendes Ergebnis. Jeder normale Mensch kann Geld auf einem Konto haben. Nur ich nicht. Da geht man dran - oder ich komme nicht mehr ran. Das muss do h irgendwann mal aufhören - oder anders: wenn es mal aufhört, wäre es nett, wenn ich es erfahre. Ich weiß ja nichtmal, ob es noch Schulden, Verkauf oder was auch immer gibt. Man nimmt das alles als Grund, mir Geld abzunehmen, sobald ich frage. Und meist kommt nichts dabei raus als Antwort, Es kommt also überhaupt nicht auf das an, was ich mache. Sondern auf das, was die anderen machen. Man erwartet dabei möglicherweise Schmiergelder. Und wenn: wieso, will man Geld, oder mir was anhängen. Oder beides. Der Witz dabei: man schafft es nicht, mir sowas anzuhängen. Weil es nichts gibt. Nicht, weil ich es so gut verbergen kann. Aber man geht derart plump vor, es heraus zu finden, dass man es auch nicht schaffen würde. Das hat doch alles nichts mit einem Beruf zu tun, wie ich ihn aufwändig gelernt habe. Das ist doch meist nur noch Gosse. Also nichtmal Wirtschaftskriminalität mit Intelligenz. Sondern Unterstellung, halbseidene Beweise, kassieren. Dahinter steht eine Nachäffen meines Labors, wo Ungelernte merken, so sind Untersuchungen. Da kommt eine Probe, das Bauteil hat versagt, ich soll rausfinden, wieso. Und habe eine bestimmte Vorstellung, was es ist, mache drei Fotos, die das beweisen sollen, und schicke eine Rechnung. Wo ich aber immer gesagt habe; für 300€ kann man nicht die ganze Welt testen. Es sieht so aus, als sei das die Schadensursache, weil solche Singularitäten solche Schäden verursachen können. Es kann durchaus auch was anderes sein. Ich hätte oft sogar ein Bild einer anderen Probe oder aus einem Schulbuch nehmen können. Wenn die Wahrscheinlichkeit hoch war, daran liegt es. Was dann mit einem Elektronenmikroskop zu prüfen gewesen wäre. Aber das kostet mehr als 300€ pro Test. Was die Firmen selten wollten, war eine Zusammenarbeit, so daß ich gelernt hätte, was in der Produktion vorkommen kann. Wie auch immer. Man fand immer etwas auszusetzen, was man später in Situation an mir ausließ, die so etwas nachäffen. Also eben: irgendwas unterstellen, irgendwas fotografieren als Beweis, behaupten, das ist immer so - bei Obdachlosen sowieso. Also zB das einzige alkoholfreie Bier in 3 Jahren fotografieren, und Alkoholiker beweisen. Geht nicht wirklich. Sieht aber so aus. Das war in Sahlenburg. Glx, als die noch nicht da waren - oder so ähnlich. Der Eierlikör 2019 war egal. //Aber so sah man scheinbar meine Arbeit im Labor. Vor allem das Kassieren. Da wäre es besser gewesen, niemals in Kontakt mit solchen Leuten zu kommen. Wenn es eben solche sind. Noch fieser wird das, wenn die eigenen Kollegen über einen herfallen. Was genauso denkbar ist, wenn man sehr gut verdient. Aber nicht bei 300€ schon./// In der VDI-App taucht wiederholt das Foto von jemandem auf, der so ähnlich aussieht wie die C. a in der Brahmsstrasse. Oder eine Klassenkameradin in Der Grundschule, wo ich zwar noch den Namen weiß, aber nicht, was die macht. Nun habe ich die meisten kaum mal 1 h getroffen. Die Berichte sind aber so, als wenn das eine Vorgesetzte von 1000 Mitarbeitern bei Mercedes oder Personal Coach in ähnlich wichtiger Funktion. Es ging aber fast nie ums Arbeiten, oder meinen Beruf. Ich glaube auch nicht, dass die meisten, mit denen ich zu tun hatte, überhaupt je im Management waren, schon gar nicht in dem Alter, und dann darüber reden, ob Sozialhilfe für Kinder ab 18 noch nahtlos weiter bezahlt wird oder nicht. Das scheint zwar ein Problem zu sein, aber ich glaube, die sprechen aus eigener Erfahrung mit der Sozialhilfe - nicht mit einem Management. Bestenfalls ist Vater oder Mutter mal in so Einer Position (gewesen). Oder ganz was anderes. Die Freier, die die als Partnerin mitnehmen, so daß die zwar die Show drauf haben, aber nicht den Job. Das wären einfach Nutten. Escort-Style war das aber auch nicht wirklich. Dafür gab es zwar wenig Anzeichen. Für Schauspieler deutlich mehr. Aber für technisches Fachwissen im Management fast gar nichts. Ich würde ja auch nichts anderes denken, wenn mich der Kaiser von China auf die Straße setzt oder Lieschen Müller, wann immer man gerade Lust hat. Man erweckte zB den Eindruck, zum Roten Kreuz zu gehören, zur Feuerwehr, was auch immer. Aber nur die Stadt schien irgendwelche Regeln zu haben, was in dem Fall zu tun ist, wenn jemand aus der Wohnung fliegt. Und die lehnte ab, weil ich nicht aus Cux kam, oder half hintenrum. Die anderen vermieten Sofas, nichtmal eigene scheinbar in Wohnungen, die gerade leer stehen - mehr als dass da irgendwem irgendwie systematisch geholfen werden kann. Wobei ich auch nicht ganz typisch war - als Selbstständige ohne Drogenproblem oder in Mini-Jobs vermittelbar, die scheinbar auch nur zum Schein gegenseitig ausgeteilt werden. Die klassische Vorgehensweise war mehr: irgendwo rein stecken, Passfoto vom Automaten, zum Bürgerbüro Ausweis holen, zum Jobcenter Geld. Und wenn man sicher war, derjenige besitzt nix mehr, warf man den wieder raus. Der Eindruck entstand. Das kann aber auch komplettes Affentheater sein. Die meisten kommen scheinbar bei Freunden unter. So daß es das Problem nicht wirklich gibt, jemandem eine Wohnung suchen zu müssen. Aicha sprach von Container aufstellen. Hätte ich auch genommen. Es fand sich aber irgendwie keiner. Und die Frage, wo denn aufstellen, blieb auch offen. Mir war das Risiko zu hoch, ohne Zusage zurück zu kommen und dann im Schnee in Passau zu erfrieren. An der See ist es ja meist noch knapp über Null Grad. Und wenn ich Bekannte anrief, dann kamen die nicht. Sondern ersatzweise Fremde, die mir dann eine fremde Wohnung für bestimmte, vorher selten bekannte Zeiten gaben. Bzw. ein Sofa. Statt jetzt tatsächlich von eigenen Bekannten Hilfe zu erhalten. Die Anspielungen waren zwar da, aber bunt gemischt. Ich kenne zwar jemanden mit Katzen, und eine echte Portugiesin, aber nicht beide in derselben Stadt. Schon gar nicht in derselben Wohnung. Und mit Sicherheit nicht auf dem Niveau. Bei einer bin ich sicher, bei der anderen kenne ich das Haus nur von außen. Daß jetzt ein Manager auf die Idee kommt, DAS sei Standard und immer so. Das glaube ich kaum. Oder ein Sozialarbeiter nicht weiß, was ein irgendwie vors Fenster gehängter Schal soll. Von Gardinen haben die noch nie gehört. Mitten auf einer belebten Kreuzung. Nicht etwa im Wald. Da ist das ja egal. Einschätzen würde ich die so, wie mein Bruder von Pflegekindern seiner Freundin erzählte. Das sind Kinder, deren Eltern die Erziehung nicht hin bekommen. Dann kommen die zu Erziehern, die aber explizit NICHT die Eltern ersetzen. Dazu gibt es weiter Kontakt. Und was da raus kommt, das könnte so sein. Aufgewachsen neben einem Milieu aus Armut und Alkohol, und irgendwie verwaltet, bis die 18 sind. Aber nicht wirklich in geordneten Verhältnissen. Das heisst, der Eindruck, mit 18 ist dann alles umgekehrt, dann bestimmen die Kinder über andere. Der ist ja nicht dasselbe wie Personalführung. Natürlich macht man notgedrungen, was jemand will - aber es ist ja nicht gerade sinnvoll, dann jedes Mal wieder auf der Straße zu landen. Wirklich bewirkt hat damit ja keiner was - denkt aber, man habe mindestens meine früheren 3000€ Gehalt nun aber selber verdient. Nach dem Prinzip, wer was zum Sagen hat, bekommt das Geld. Studenten sind oft noch schlampig - daß Studentenbuden jetzt nicht vor Sauberkeit strotzen, war bei mir auch so früher. Aber bei uns damals war das der Beginn - man wusste, das bleibt nicht so. Da kommt noch was ganz anderes in Zukunft, wenn man erstmal arbeitet. Und für die, mit denen man sprach, war dieser Mist schon was ganz Tolles, was man normalerweise gar nicht erreicht. Die sind mit 18 schon fertig mit allen Zielen. So wirkt das. Nicht diese, aber eine andere habe ich direkt gefragt, was die sich vorstellt für die Zukunft. Ja - das. Ein Job im Altersheim. Papa kauft noch ein altes Auto. Und sowas passt überhaupt nicht dazu, von anderen fast unbedingten Gehorsam einzufordern. Das funktioniert ja nur in solchen Notlagen, wo die Alternative ist: dumme Kuh oder erfrieren. Je nachdem, was man will. Das meiste ist ganz normales Besprechen von “wer nimmt den einzigen Schlüssel mit”. Wenn ich aber merke, kaum bin ich unterwegs, klingelt das Telefon und ich darf mit dem Schlüssel antanzen. Dann guckt man schonmal, ob das jetzt wirklich sein müsste. Die Rangordnung definiert sich aus der Situation. Viele glauben aber, das sei die Person, der man da “gehorcht”. Das ist natürlich nicht so. Das meiste war ganz normal, bis auf das Niveau der Unterkünfte. Aber ab und zu hatte man den Eindruck, da gibt es Absichten, die man von so jungen Leuten nicht erwartet. Das sind die aber gewohnt. Wenn mir zB einer sagt: “Da kannst Du Fernsehen gucken”. Als sei das was Tolles und eine Erlaubnis, und das direkt neben dem Loch im Tisch. Dann hat das doch nichts gemein mit jemandem, der im Konzern 1000 Leute führt oder einstellt. Dann heißt das aber genauso. Der Raum mit dem Fernseher steht mir nur dann zur Verfügung, wenn andere da nicht gerade selber sitzen wollen. Und da fragt man sich schon, von wem das wohl genau abhängt, ob ich Fernsehen gucken kann oder nicht. Meiner Meinung nach von einem Fernseher oder Handy mehr als von irgendwem, der es mir ermöglicht. Das machen die nicht bewusst. Das zeigt aber, was die gewohnt sind. Die gehen scheinbar nahtlos von einem Hausarrest bei den Eltern in einen Hausarrest im Knast. So wirkte das teilweise. Und finden das ganz normal, mit zwei Tüten woanders hin zu gehen, wenn ich gerade in der Wohnung bin. Nix Koffer oder Tasche. Ich meine: ich kann doch nicht gerade mein Eigentum verlieren, und darüber verhandeln, ob ich Fernsehen darf. Wie alt bin ich denn, abgesehen vom Beruf. Drei? Oder fünf? Andere Kontakte gab es aber kaum. Das kannte ich ja schon 8 Jahre, teilweise ging es besser als in Bayern, noch irgendwas selber zu organisieren. Die Tendenz war aber gleich: sinnlos hinhalten und nicht arbeiten lassen. Und Abzocken - falls möglich. Also alles tun, damit ich vor allem nichts arbeiten kann. Der Eindruck entstand. Ich flog zB raus, als ich gerade Buchhaltung oder Bilanzen gemacht hatte. Ob deswegen, weiß ich aber nicht. Da hätte ich mehr den Eindruck, irgendwer gibt mir Geld, was aber nicht bei mir ankam. Oder verkauft was, was dann für bestimmte Sofa-Dauern reichte. Oder ganz anders: jemand kam aus Krankenhaus oder Knast zurück und wollte in seine Wohnung. Möglich, tendentiell waren das aber oft kaum bewohnte Wohnungen. Oder auch gerade jemand raus geflogen, und stehen gelassen. Nix besenrein. Wenn sowas schon von Herbergsverein oder rotem Kreuz organisiert ist, oder unter deren Fuchtel läuft, dann läuft es etwas eigenartig. Es ist aber die Frage, was es wirklich war. Irgendwie dachte man, ich sei die reiche Tante aus Amerika, die vor Mitleid platzt und viel Geld da lässt. Und am Ende sagte eine, so geizig wie ich, das hätte man ja noch nie gehabt. Ich hatte ja nix. Man kann mit allem klar kommen, wenn es sein muss. Auch mit jedem. Die Frage ist aber: muss das wirklich sein, oder geht es auch anders. Später habe ich gehört, man dachte, ich suche mir dort Mitarbeiter aus. Das war ja nun nicht gerade das, weswegen ich da war. Ich brauchte einfach irgendwoher Sozialhilfe, notfalls Geld von einer Bank, bis ich Aufträge hatte, mein Mikroskop in diese Wohnung, um irgendwas schonmal anzubieten und Kleinigkeiten zu arbeiten, dachte ich - und eine Wohnung. Wobei ich ja nicht weiß, wieso in Aicha schon kein Auftrag ankam. Das wäre einfach ein Versuch gewesen, zu probieren, ob es dort geht. Und die anderen hatten scheinbar das Ziel, mir zu zeigen, dass es Nicht geht. Aber ich weiß doch, dass es vor 2010 sehr gut ging. Da war eine heute 18-jährige in der Grundschule. Die weiß das nicht. Der Widerspruch: wie kann man mir denn gleichzeitig das Arbeiten behindern, und trozdem bei mir eine Stelle wollen. Das ist so, als sammelt jemand eine Parallele Firma zusammen, und ich sitze (noch) in der falschen, oder soll mir bei anderen dann angucken, was ich gern gehabt hätte. Also auch meine Wunsch-Mitarbeiter. So scharf drauf bin ich aber gar nicht, welche einzustellen. Wie auch immer. Aber das hat ja nichts mit einem normalen Leben oder Umgang eines Erwachsenen und Dr.-Ing. zu tun. Finanziell daneben, was Erfahrungen betrifft, wenig, was Zukunftspläne betrifft, nix. Als Helfer nur so halb geeignet, und vor allem eines gab es praktisch nie: irgendwas zu lachen. Man sitzt da im Dreck, isst fast mit den Fingern, aber wie man sich zu Benehmen hat, also möglich gar nicht erst auffallen mit seiner Anwesenheit, das ging vor. Dabei war manches einfach zum Totlachen, Man dürfte auch nicht klappern beim Spülen, wenn so eine Göre gerade schlief. Da fangen die dann demonstrativ an zu husten etwa. Um 8 Uhr abends, kurz vor der Disko. Von allem was dabei; von ganz nett bis verzogene Kuh oder neben der Spur. Aber sicher nicht Chef von 1000 Leuten. Im Flüchtlingsheim, vielleicht. Aber nicht bei Mercedes. Da war auch nix typisch Student, wie ich es kannte. Aber das gibt es öfter, auch in meinem Labor. Eine mit nach Köln nehmen, zum Karneval, das passt jetzt nicht zu den Erwartungen, ich möge bitte zu ihrer beruflichen Laufbahn beitragen. Sowas hat man mir mal gesagt. Meine Aushilfen fahren nicht zum Karneval, die machen Shadowing. Das ist, wenn man in Besprechungen rum sitzt, neben seinem Coach, und den anhimmelt, während man nix vom Geschäft versteht. Hat aber auch was von Karneval, aus meiner Sicht. Nur schmeißt keiner Kamelle. Die Leute leben nicht mit Erlebnissen oder für das Erreichen von Zielen, Wünsche, sondern ausschließlich von Erwartungen. Das heisst, die wissen schon, wie etwas zu sein hat. Und wenn die dann hin kommen, und es trifft zu. Dann ist es richtig. Ich finde das borniert. Aber nicht mein Problem, denen Erlebnisse zu bescheren bis aufdrängen war noch nie mein Job. Früher war sowas aber neben einem Job ganz normal. Heute ist das “entweder - oder”. Freizeit tut man nicht, aber das Bestreben geht auch oft da hin, nicht arbeiten zu müssen. Was bitte macht man dann den ganzen Tag. Praktisch das, was man mir aufzwingt: nichts. Plus etwas, was ich nie musste: anderen gefallen. Oder anders ausgedrückt: anwanzen. Das ist alles etwas wenig für so ein Leben in dem Alter. Selbst in meinem noch. Und einfach nicht normal. Wir waren auch nicht reich, und hatten wenig Geld (wenn das meiste in ein Haus wandert sowieso nicht). Aber wir hatten Hobbies, Spaß an irgendwas, mehr als einen einzigen Verein, immer was vor. Und lagen nicht um 8 Uhr auf Sofas rum, um den Abend zu überstehen. Alle 14 Tage, in der Disko. Disko war mir zu doof, Kino zu langweilig. Wenn, musste es was zu gucken und mit den Fingern zu tun geben. Eltern waren ein stets präsentes Übel - wo man drüber schimpfte, oder mit anderen verglich, wie das bei denen war. und nicht irgendwas, was ab und zu mal vorbei kommt und einem Autos kauft. Das witzige war ja: das war nicht nur eine. Ab und zu mehrere, die waren sich da ziemlich einig. Und langweilten sich an im Grunde. So haben wir als 5-jährige zu Hause gesessen, wenn die Eltern Besuch hatten. Aber doch nicht, wenn nur Kinder da sind. Angenommen, die arbeiten wirklich in der Altenpflege oder beim Roten Kreuz. Wie wollen die denn Verantwortung für irgendeinen Erwachsenen übernehmen, der wirklich nichts kann und nichts sagt. Mehr als die allernötigsten Dinge bemerken die ja gar nicht. Was Sauberkeit betrifft, oder anderes, was zum Leben einfach dazu gehört. Das fand ich etwas erschreckend. Was ich mir für mich vorstelle, ist nicht ein Leben als Märchentante, die anderen was aus dem Leben erzählt, sondern welche, die das alles selber kennen und selbstverständlich die gleichen Witze verstehen. Und ähnliche Ansprüche haben, und von Berufs wegen auch haben dürfen, Man gibt ja nicht immer nur an, man erzählt, was man macht, kann, für Autos hat oder hatte, oder wo man im Urlaub war. Und alle anderen ab Uni etwa hatten das auch. Ich kann jetzt zwar kein Auto kaufen, aber deswegen Bus fahren doch nicht toll finden, und davon erzählen - statt von Autos. Die habe ich ja nicht vergessen. Aber das erwartet man oft. Von daher: erzählen is nix. Gleiche Basis gibt es nicht, Erlebnisse nicht. Es passiert auch wenig in so einem Dorf. Was erwartet man da. Freunde fürs Leben? Und wer genau bestimmt, was man noch sagen darf. Das machen die teilweise ja wirklich. Wo ich mir denke: ihr könnt Regeln erfinden, wie ihr wollt. Aber im Grunde könnt ihr mich mal. Für solche Dinge braucht man keine Regeln. Das ergibt sich von selber. Oder eben nicht. Es kann jetzt aber nicht sein, dass mir jemand ständig sagt, was er denn will. Selbst meine Mutter zuletzt. Das kann die schon sagen, aber nicht erwarten, dass ich das alles mache. Ich bin ja auch noch da und will was. Und was, wenn das nicht dazu passt? Wer hat denn dann das Sagen. Notfalls keiner und man geht getrennte Wege. Wenn es nur darum geht, dann wird das wohl nix. Egal, wo. Früher war man einfach irgendwo dabei und hatte solche komischen Leute gar nicht dabei, die immer was wollten. Man war dann da einfach und fand das gut. Und 100 andere auch, Und wenn nicht, fiel eine Freizeitbeschäftigung eben aus, da ging man eben nicht mehr hin - und man hatte mehr Zeit für die 50 anderen. Anderes Beispiel: irgendeine Kneipe, man saß da, ab und zu gab es welche, die mit einem sprachen. Und irgendwer meinte, am Wochenende hätte man das nicht so gern, wenn dann Fremde kommen, da ist es sowieso schon so voll. Was mir aber ziemlich egal war, sonst wäre ich draußen erfroren. Es hat keiner was gesagt, aber komisch geguckt. Das regelt sich von selber - im Zweifel gewöhnen die anderen sich dran, dass ich auch da bin. Wenn es aber auf einen Machtkampf raus läuft, wer wen zuerst weg ekelt, dann passt mir das nicht. Ich will ja nicht mächtiger oder stärker sein als andere, sondern nur meinen eigenen Teil abhaben. Der prinzipiell jedem zusteht, der vorbei kommt. Ausserdem ist das ja sinnlos, wenn wirklich “alle” etwas anderes wollen als ich. Meistens sind das aber nur einzelne. Daß man scheinbar Situationen backt, wo ich kaum noch allein Luft holen kann, um mir dann überlegen zu sein, ist genauso affig. Das sagt doch nichts über das normale Leben im Alltag aus. Es zeigt mir nur, dass an mir etwas ist, was mehr ist, als das, was man kennt, und damit können viele nicht umgehen. Aber mir ist das zu doof, mich damit zu messen. Falscher Sportplatz, wenn man so will. Man kann nicht im Skat gewinnen, wenn man nur Fußball spielen muss. Wenn ich im Skatclub bin, will ich Skat spielen. (Also hier: beides nicht). Das heisst, wenn man mir unbedingt immer überlegen sein will, dann ist man das nur da, wo ich nichts kann. Und genau das muss ich dann immer machen. Und selbst das klappt nicht immer. Solchen Leuten geht man besser aus dem Weg. /Der ganze Affenzirkus basiert fast nur darauf, dass ich wenig Fähigkeiten habe, mir Gesichter zu merken. Nachdem ich das mal nebenbei erwähnt habe, einer neuen Aushilfe gegenüber, 2010. Da macht man es nur noch. Mir ähnliche Leute zu zeigen, zu vertauschen, etwas vorzugaukeln. Wo man Abern langsam merkt: die Quellen sind endlich. Irgendwann kenne ich die alle, und dann kann man sortieren, wer wer ist und was genau gemacht hat bei dem Affentheater. Und ob die dann alle gut dastehen, das glaube ich nicht. Meine früheren Bekannten sind ja durchaus echt, und viele noch 10 Jahre höher auf der Karriereleiter inzwischen, und in denen so ein Affentheater gefällt, wo irgendwer alles nachäfft, oder so tut, als sei man das ja eigentlich, das glaube ich kaum. Umgekehrt würde ich auch nicht vor Ehrfurcht platzen, wenn mir echte Promis begegnen. Die wenigsten haben ja irgendeine Relevanz. Ob ich mich blamiere oder nicht, ist völlig egal. Die Zeiten sind ja längst vorbei, wo man Prüfungen bestehen musste. Selbst wirtschaftlich war ich komplett unabhängig. Wählen muss mich auch keiner. Meist war es umgekehrt; erst fand man gar keinen Job, und dann wollte einen jeder. Ich kenne quasi beides schon. Arm wie reich, beliebt wie unbeliebt. Das einzige, was immer gleich war, war ich. Und da rüttelt so schnell keiner dran. Ich weiß, was ich kann. Und was nicht. Und was mir gefällt und was nicht. Egal, ob mich jemand pausenlos lobt oder pausenlos nieder macht. Das wirkt kaum noch. Und das scheint auch so was zu sein, was viele nicht gern sehen. Andere wollen meist nicht nur irgendwie Beraten, ich muss auch gehorchen, am besten hörig sein oder nichtmal nachfragen. Das findet man dann gut. Aber rum kommandiert wird man als Ingenieur nunmal nicht. Wenn man gewöhnt ist, mit Verstand zu entscheiden - und nur dümmere Leute um sich herum hat, wo es keine Argumente, keine Gründe oder was auch immer gibt. Und man soll machen, was die wollen. Dann will man das nicht. Das ist nicht bockig oder aufmüpfig oder Terrorist. Sondern reiner Selbstschutz. Früher hieß das immer: wenn alle ins Wasser springen, springt man nicht hinterher. Heute muss man das wieder? Das glaube ich kaum, dass das so richtig wäre. Eher Gewalt. Falsch ist dann vor allem das Umfeld. Man entwickelt sich zurück, weiter nach unten als da, wo man begann. Auch wenn alle das normal finden, “da unten”. Ich hatte was anderes. Was man mir mit dem damaligen Argument kaputt gemacht hat, dass das zu schlecht sei. Und seitdem warte ich darauf, auch mal wieder irgendwo auf eine Spur von wenigstens normal, wenn schon nicht gut zu treffen. Es gibt aber nur unterirdisch Grottenschlecht. Meines war hundertmal besser. Deswegen bin ich nicht wirklich dankbar, es nicht mehr zu haben. Man erwartet es aber oft. Und dann werde ich bockig. Natürlich ist es nett, 150€ extra zu bekommen, einmalig. Aber früher hatte ich jeden Monat 5000-25.000€. Da können mich doch heute 150€ nicht vom Hocker reißen. Wenn man mir nur das gibt, statt einfach mein Eigentum, was mir schon gehört hatte. Im Internet steht dann: man probiert, ob 150€ im Monat mehr Geld Hartz4-Empfänger zufriedener machen. Was erwartet man denn. Angenommen ja. Was ist die Konsequenz: Arbeiter bekommen dann auch nicht mehr viel mehr raus. Reicht ja, um zufrieden zu sein? Und nicht etwa: mehr Geld macht glücklich. Besser formuliert: mehr Miete macht Wohnen weniger eklig. Aber nur, wenn man dann auch so eine bessere Wohnung bekommt. Bei Einmalzahlungen wohl nicht. Was will man da testen. Ich bin irgendwie im falschen Film. Und eben nicht da, wo ich hin gehöre - was auch immer andere sich darunter vorstellen. Kann aber zu wenig daran ändern seit 10 Jahren. Vieles geht nicht, weil Umstände wie Hund oder ein Labor irgendwie da sind, auf den Hund habe ich Einfluss, auf das Labor nicht, komischerweise. Aber vieles ist eben nicht normal meiner Meinung nach. Und mit unbekannten Bedingungen kämpfen ist noch schwerer als mit unerreichbaren. Die hätte ich schon erreicht. Aber einfach nix zu erfahren - was soll man da dann machen. Oder planen. Aber anders als ich haben andere dann scheinvar immer schon für mich was geplant. Was ich meistens nicht will. Da machen drei Sofas in Cux auch nichts anders. Da geht nur immer mehr Zeit verloren. Es kommt jedenfalls nicht dabei raus: und dann arbeite ich, was andere wollen - wenn ich mit dem Geld ausgeben fertig bin - und beschere der Region Reichtum und Ehre. Das ist vorbei . Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist eben Ausland wie Holland. Aber ich ahne schon, was dann kommt: wenn ich mir denke, 5-10 Jahre. Dann setzt man mich da in eine Ecke und guckt nach 5-10 Jahren, ob mir ein reicher Onkel Geld bringt. Und nichts ist andere wie jetzt oder die letzten 10 Jahre. Aber ich war dann im Ausland. Wie ein Möbel, was man mal Hier und mal Dort deponiert. Ohne wirklich Einfluss darauf zu haben, dort dann auch zu arbeiten und zu leben. Dann rennen wieder alle von hier hinterher ? Oder wie lange bleibt das noch so. // /an sogar Auträge kaufen. Das nennt man Korruption. Sinn der Sache ist aber, mit der beauftragten Arbeit Gewinn erzielen zu können. Und nicht irgendwie Geld auszuteilen, was jemand in eine Firma rein steckt. Man verwechselt dabei Firma und Bank. Wenn man jemandem etwas bezahlt, ist das Geld halt weg - und nicht auf Konten, die man selber behalten und nach BELIEBEN leeren kann. Dieses Bezahlen meiner Aufträge und für meine Arbeit betrachten viele wie eine Einzahlung auf ein Konto, was im Besitz der Auftraggeber bleibt. Als wenn man einem Mitarbeiter Geld bezahlt UND ein KONTO zur Verfügung stellt, was dem Chef und der Firma gehört. Wenn der da selbst noch was einzahlt, ist das Geld plötzlich Firmeneigentum. Und kann jederzeit weggenommen werden. Das ist ein eigenartiges Prinzip Leute zu bestehlen. Man gebe jemandem ein Konto und warte. Oder miete einem Räume, die er als Untermieter befüllt, und behalte das Inventar wie selbst gekauft. Wenn voll, Untermieter entfernen, als hätte es nie einen gegeben. Im Grunde amüsiert mich das, wenn sich bei mir weder Konto noch Wohnung füllt, alle warten und sich ärgern - und diesmal fast nichts übrig ist, wenn man mich nochmal entfernen würde. Gehofft hat Man wohl, man könne dasselbe nochmal bekommen, und mir wieder wegnehmen, wenn man einfach nur wartet. Etwa, weil ich ein neues Labor kaufen könnte, wenn ich nur damit Geld verdienen kann oder will. Ich hatte aber nur normale Bankkonten, keines beim Herbergsverein. Da gibt es das, zur Verfügung gestellte Bankkonten, aber wie das geht, weiß ich nicht.////Ein Auszug der Tageszeitung: Für Weber ergibt sich der Eindruck, "dass Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sich nicht mit dem notwendigen Einsatz bei den Verhandlungen auf Bundesebene eingebracht" habe. Er habe die Spielräume, die auf europäischer Ebene durch einen höheren Gebietsplafonds und eine höhere Mittelausstattung ermöglicht wurden, nicht für die ostbayerischen Grenzlandkreise zu nutzen gewusst. /////// Rein subjektiv: man muss mit dem Bund verhandeln, um EU-Gelder für Ostbayern zu bekommen, erwartet den persönlichen persönlichen Einsatz für Beschaffung UND Verwendung von Fördermitteln für Struktuschwache Regionen (und beschwert sich im gleichen Artikel, dass es weniger GELD gibt, weil Teile der Region wirtschaftlich besser eingestuft wurden). Hä??? Wenn ein Kranker von der intensiv zur Normalstation kommt, meckert man den ARZT AN, weil die Krankenkasse dann weniger bezahlt????????/ Es gibt in der EU noch ganz andere Regionen - da ist FRG sicher nicht die strukturschwächste. Und: was macht man mit dem Geld - gibt es das zB für eine Busfahrkarte, wenn kein Bus fährt. Dann nützt es nix. Was genau will man denn ausgleichen, wenn hier zB keiner Laborarbeiten braucht, aber ein Labor dann sicher wirtschaftlich benachteiligt ist im Vergleich zu einem Standort im Ruhrgebiet. Welches persönliche Interesse soll jemand denn auch daran haben, nur so halb erfolgreichen Firmen oder still stehenden Laboren ein paar Geschenke zu machen. Man könnte ja denken : damit die trotzdem da bleiben. Aber genau das wollen die meisten Bewohner ja eben nicht. Gemeint ist doch: weil Firmen zu wenig verdienen, möge bitte jemand die Ausgleichszahlung abholen, aber nicht etwa die Wirtschaft ankurbeln, sondern Bewohner beglücken. Irgendeiner muss aber Strukturen stärken, die zu mehr Gewinn führen. Und das geht nur, wenn irgendwer arbeitet. Und das geht nur, wenn es Kunden und Aufträge gibt. Man kann natürlich auch einem Firmeninhaber Hartz4 geben. Oder haufenweise Geld. Aber benötigte Aufträge kann man nicht kaufen. Das macht alles nur SINN, wenn die Aufträge und Kunden zuerst da sind. Oder wenn man welche anlocken kann mit neuen „Strukturen“. Eigentlich nicht mit altem Plunder. Das ist ja das, was hier keiner kapiert. Man setzt mehr auf Mitleid und billig, statt Auf Präsentation dessen, was man neues hat und besser kann. (Falls vorhanden, verstecken, damit keiner neidisch wird und es auch macht.) Und wundert sich, wenn dann nur Almosen und schlecht bezahlte Arbeiten kommen. //::Dieser gegenseitige Anspruch kommt von DRITTEN. Die POLIZEI schickt einen zu m HERBEGSVETEIN. Die fühlen sich nur halb zuständig. Kennen aber welche mit Sofa. Und da wird weiter gereicht, aber trotzdem nicht immer. Und ich war sauer, weil mein ganzes Zeug zurück blieb, und jeder für alles Geld erwartete. Was ich ja nicht mehr hatte. Ich glaube auch nicht, dass dann mehr raus kommt. Später Makler -Jobcenter kann sowas bezahlen. Wieder nur selbr gebasteltes - oder zu teuer. Ich bekam nur das, was sowieso im Internet steht, als Mail. Aber da bekommt man nix. Oder Schweinestall. Das Makler-Geld sammeln dann private ein. Oder Caritas? Das heisst: selbst mit Bezahlen: die LEISTUNGEN sind stümperhaft. Mehr bekommt man nicht. Egal, wen man womit beauftragt. Ich nicht. Vielleicht bekommen/ gibt man anderen das, was ich bezahle.// Die Anspielungen auf diese Antc... in der Brahmsstrasse. DIE GHEN auf die Nerven, weil man die heldenhafter darstellt als alle anderen. Der einzige Unterschied: in der Wohnung hatte ich konsequent nichts notiert, was hier erscheinen konnte. Ansonsten war nichts anders als bei anderen. ich flog da genauso raus, bekam zu komischen Bedingungen angeblich die Option, was (zu teuer) zu mieten. Der Saustall hatte Berge nicht gespültem Geschirr wie ungewaschene Wäsche und das Katzenklo neben der Dusche mit fehlenden Fliesen stank vor sich hin.wenn man das nicht will, muss man das weg machen. . Im Wohnzimmer im Tisch ein großes Loch mit einer Decke zugedrckt. Und der Kühlschrank voll vom fremdem Essen. Und steckt Mann dann drin, zu zweit, zu dritt. Allein in einem ZIMMER ohne alles, , oder ganz allein. Mit Hund, zwei fremden Katzen -anfangs- im 5. Stock, 6 Wo. Und nix geht vor- und zurück. Eine passende Wohnung gab Es nicht, alle zu teuer, und wenn, dann nur Untervermietung. Und eine Kette war irgendwie weg, als hätte man die noch schnell als Pfand behalten, bevor ich was anderes suchen musste. Und dann sitzt man mit Hund und Habe freitags abends im Taxi, und weiß nicht wohin. Fast ohne GELD. Das ist nicht ganz witzig. Und sowas 20 mal hintereinander, im Winter. Hier mal etwas länger. Es gab auch halbe Nächte oder nix. Das sind schon Helden. //Auf Fotos in Hattingen gab es eine Zahnarzthelferin, die so aussieht. Man dachte, ich wollte zum Zahnarzt, gibt Geld. Aber nach Monaten - als ich etwas Geld hatte, für die SB, waren Zahnschmerzen längst weg. /////: . , as Sache ist, weiss ich nicht. Nur, daß ich 400.000€ hatte, die weitgehend mit 400.000€ Planung und früheren Investitionen gleich hoch waren. Und daß man dachte, ich gebe das Geld aus wie geplant. Aber: man hätte mir keine freie Wahl mehr gelassen, welche Firmen ich beauftrage. Und wollte das GELD mit FIRMEN von hier wieder einsammeln. Ohne neue Einnahmen hat es aber keinen Sinn gemacht, überhaupt irgendwem zu beauftragen. Rohre zu legen etwa. Ausserdem war es mein GELD. Rohre interessieren mich nicht, wenn ich still stehende MASCHINEN HABE. Und man denkt, daß ich es schön finde, trozdem zigtausende € auszugeben dafur? Und dann auch noch die bezahle, die mich vertreiben,? Jetzt ist das Geld halt anders ausgegeben. Und weg - für die REGION verloren. Statt dass man damit dann den nächsten bezahlt, also die Rohrfirma den Lackierer - und der die Tankstelle von mir aus - nix mehr da. Das kapiert keiner. Firma x will immer noch Rohre verlegen und rennt mir seit 11 Jahren hinterher. Bildet man sich ernsthaft ein, daß man 1 Mio € 20 Jahre im Umlauf halten kann, und sich gegenseitig damit bezahlen kann, ohne dass irgendeiner mal was verbraucht, versteuert oder woanders ausgibt? Was soll man dann essen?////// . . RWE stand an einem imposanten Gebäude an der A430, oberhalb einer Brücke. Essen ZENTRUM. Nicht SAg. In Aicha wirken die SAG-EON-Elektriker dagegen wie Schneewittchen und die sieben Zwerge. Ich vermute, RWE- Ingenieure in Essen arbeiten da drin, in den Büro-Hochhäusern, ich weiß es aber nicht. Nur, dass der Student bei der RWE anfangen wollte damals. Der war Hiwi von meinem Kollegen ein Büro weiter in BO. Wenn mir die SAG jahrelang auf den Sack geht, in Aicha. Dann ist davon auszugehen, dass sich das das rumspricht. Auch ohne direkten KONTAKT. Und je nach POSITION kann da durchaus mal einer nachfragen. Und je nach Konstellation kann das Einfluss darauf haben, ob die sag Aufträge für die EON verliert. Ich weiß das nicht. Aber Ingenieure würden anders urteilen als Bauarbeiter in AICHA. Da bekommen solche Leute kein RECHT, wenn die meinen, ich darf da nicht arbeiten oder kann das nicht, deswegen darf man mich schikanieren. Der Kollege kann ja dasselbe wie ich - gehört dann aber zur EON, vielleicht Kunde oder Entscheider für die SAG. Das ist dann schlecht. Für die SAg. Das meine ich. Die MEHRHeit im Kaff gewinnt nicht immer. Weil das viele sind. Und ich nur eine. Man tut dann so, als war eine AUSHILFE bei mir - und wenn ich die schlecht behandle, der Kollege ist aber deren Vater. Dann kehren sich die Fronten wieder um. So daß ich nie sicher bin, wer auf wessen SEITE wäre. Was mich betrifft. Was AUFTRÄGE betrifft, kenne ich solche Entscheidungen aber. Das ist ja nicht egal, ob da welche doppelt so lang für Aufträge brauchen, weil die den ganzen TAG Nachbarn auflauern und nachäffen müssen. (Und nein: ein Auftrag ist keine Schicht Farbe.....dabei nicht. Das wäre werkstofftechnisch ein Überzug - mit irgendeiner Schichtdicke. aber Bei “Überzug” denken wohl alle ans KONTO. ) ///// I’m prinzip stimmt das, was die Polizei an dem Kaff findet: die Struktur und die Fähigkeiten der Leute sind zum Geld waschen optimierbar, aber nicht zum Geld verdienen. Das machen die wie von selber. Zum Arbeiten kriegt man nur die Fremden. Beispiel: im JUNI wäre Wurmkur oder Friseur dran. Gibt Bar ohne Quittung. Und gegen Ende des Monats lauern welche (aus Salzweg oder sogar Cux), ob es nicht mal langsam was gibt. 50€. Das ist nicht zu glauben, aber das scheint wie ein Job ausgeführt zu werden, das Geld einzusammeln. Was jemand theoretisch nie hatte, muss auch keiner versteuern, dem man es gibt. Das ist wohl der Sinn der SACHE. Ausserdem kann man noch eine Rechnung stellen, die dann ein anderer vielleicht bezahlt. /// Was das Labor betrifft gilt für mich Stand 2017: null Rückstand, keine Schulden und trozdem versperrt bekommen. Es kann jetzt nicht sein, dass danach angefallene Rückstände damit aufgerechnet werden, bis alles verbraten ist. So hätte man das wohl gern. Man gibt mir Sozialhilfe - und das soll dann den wert des Labors darstellen? Das heisst, man bezahlt mir nichts. Sozialhilfe gäbe es ja auch ohne Gegenwert. Und nimmt mir gegen meinen Willen alles weg. Und dann zwingt man mich noch, auf anderes Einkommen zu verzichten. Sonst funktioniert das ja nicht. Das ist nicht wirklich die beste Perspektive. Natürlich passt mir das nicht. Hätte ich das geahnt, hätte ich nicht 8 Jahre Hallen gesucht, um das labor da weg zu holen und weiter arbeiten zu können, was ja nie gelang, sondern mir privat was gekauft, als ich noch GELD HATTE. Eigenheim zuerst statt Notunterkünfte zuletzt. //Dann säße ich jetzt nicht im DRECK.///// I’m Grunde kann man die zwanzig Jahre leicht in 5 Zeilen tippen: die Firmenleitung interessiert sich dafür, hochqalifizierte Mitarbeiter durchzuvögeln - die arbeiten schonmal nicht, damit nicht raus kommt - die meisten wollen oder können nix, und der rest verdient Geld damit, die anderen auszunehmen . Aber um jeden PREIS muss eine Show aufrecht erhalten werden, die dem guten RUF der Firma, Region oder was auch immer dient. Und das können die am besten. Wer nicht mitmacht, wird mindestens mundtot gemacht. Auf jeden Fall am Leben gehindert, und das locker 20 Jahre lang./// Aber generell: kaum eine AUSHILFE war länger als 3 Monate da. Vor 12 Jahren. Was soll das Affentheater im Radio. Ich brauche keine WASCHMASCINE zum Geld waschen. Das war verdientes GELD. Ich will mein LABOR. Das habe ich nicht - aber den AFFENZIRKUS noch immer. ////Das klang gerade wie Hans, Aushilfe - bzw wie jemand der Bushaltestelle in Aicha, der im BUS EINGESCHAFEN WAR, in D arbeitete, wird aber mit David bezeichnet. In BO wäre das der HiWi gewesen, der zu den “Stadtwerken” ging. In meinem ALTER aber. Markus, klingt auch so. Wenn RWE heute EON ist, könnte eine SAG in Aicha auf dem BAUM schlechte Karten haben, wenn ich da einen kenne - je nach heutiger Position... wie auch immer, es ist aber sicher nicht David. ////: Vor allem hörtder Affenquark drumherum Ja nicht auf. ZB der einfache Vorgang, an die einzige Fachzeitschrift zu kommen, dauert das halbe Wochenende und endet immer damit: nur mit Bargeld. Einzeln kostet es das Doppelt. Wenn ich dann aber gucke, ob ich den Account, wo ich das Geld dann einzahle, wenigstens selbst unter Kontrolle habe: nicht wirklich. Ich kann zwar über eine alte E-Mail an irgendeinen alten Account, und da alle Passwörter ändern. Aber nicht das für die relevante E-Mail. Die kommt da gar nicht vor, aber alle Weiterleitungen sind damit verbunden. Das heisst, ich kann mir erstmal überlegen, wo ich denn die Guthabenkarte eigentlich rein stecke - und nur hoffen, dass ich dann dafür auch was bekomme. Das war in Aicha schon öfter so, dass gerade diese Zeitschrift nur noch 3 mal kam, und dann nicht mehr. Das heisst, ich habe kein Abo, sondern nur ein Probeabo bekommen, das wars dann schon wieder. Elektronisch ging es etwas besser. Ich weiß nich, was das immer soll, daß ausgerechnet das, was zuerst interessieren müsste, fast gar nicht zu bekommen ist. Vermutlich nur, damit ich die teuren Einzelausgaben kaufe, wie auch immer man das dann macht, daran zu verdienen. Lohnt sich aber nicht, wenn ich dann nur ab und zu eine Ausgabe nehme. Da verdient dann auch keiner mehr was. Da ist aber diese halb verfügbare Mail-Adresse betroffen, Also alles, was noch irgendwie geht, oder relativ leicht geht, weil man zB keine Adresse braucht, ist dann aber weg oder extra teuer. Weg, wenn ich dann kein iOS Gerät mehr habe, oder einfach kein Exemplar kommt. Angenommen, ein Gerichtsvollzieher nimmt was, dann ist das Abo auch weg. Das sind also so Geldhamster-Aktionen, wo man scheinbar füttert und füttert, und möglicherweise andere schon lauern, wann man am besten zuschlägt. Also dann, wenn am meisten eingezahlt, aber noch nicht viel davon benutzt wurde. Wenn ich für jede 100€ so ein Theater gehabt hätte früher, hätte ich damals schon nichtsnichts verdient. Ich vermute aber, es war damals schon ähnlich. Labor gekauft, nichts mehr möglich. /// Ich bin damals freiwillig und gern nach Bayern gezogen. Mit 30 ist so etwas wie Tanzen sowieso bald vorbei, und UNI. Aber bei Kaiser hat man nicht nur weniger bezahlt, sondern systematisch versucht, sogar die für die Firma nützlichen Kontakte zu Ford zu verbieten, Weihnachtsfeier in BO ging nicht, da gab es dann eine Dienstreise, Ersatz gab es entweder gar nicht, oder nur so halb, oder Mal kurz. Gekündigt hatte ich nicht wegen zu viel ARBEIT oder etwa Mißbrauch. Sondern wegen dem Argument, ich sei jetzt bei Kaiser Mitarbeiter. Alle anderen darf ich nicht mehr treffen, anrufen. Wo die Lösung einfach schien: Mitarbeiter? Nee, bin ich nicht. Denn das durften die hier nicht: nicht nur darauf setzen, dass die Entfernung alles von selbst regelt. Sondern mit ihrem popeligen bischen mich von dem Rest der Welt fern halten. Im Grunde ist es immer noch so. Es kam zwar trotzdem so, seit 2010 gibt es fast keine Kontakte. Aber hier hat mich keiner “bekommen”. Im Gegenteil. Je mehr man mir ein popeliges bischen aufzwingt, und mich festbindet - umso größer wird meine Distanz bis Abneigung. Es gibt das fruhere Umfeld nicht mehr, ich kann da nicht einfach wieder hin. Aber ich hatte auch nie Gelegenheit, ein Neues aufzubauen. Da geht man sofort dazwischen oder drängt sich da überall auch rein (und mich raus). Diese Caritas wirkte teilweise so wie die Müllhalde derer, die man erfolgreich isoliert und raus gedrängt hat. Das ist nicht wirklich der Ersatz für 1000 Leute an der Uni, beim Tanzen, in der Industrie, Autos, Musizieren, Reisen. Technik, nicht zuletzt Bildung. Die Grundlage ist natürlich auch Einkommen. Aber dazu hatte ich das Labor. Und das ist auch nicht von selber oder meine Absicht gewesen, dass keine Aufträge mehr kamen. Am besten finde ich immer die, denen ich noch dankbar sein sollte, für das, was man mir hier alles ermöglicht hat. Was denn. Es zeichnete sich ja 2010 schon ab, daß man mir immer nur alles kaputt macht. Sobald ich etwas gut fand. Ich hatte zwar Geld, aber keine Zeit, und selbst mit Zeit nicht kaufen konnen, was ich normalerweise gekauft hätte, und woanders hätte ich auch verdient. Stand 2010 etwas weniger. Stand 2021: ein Vielfaches - im Durchschnitt über 10-20 Jahre. Und wo ist jetzt mein Labor? Am Ende bleiben kaputte Zähne und ein paar Affen übrig, aber dankbar sein muss ich immer noch ab und zu. Irgendwie neben der SPUR, was hier so erwartet wird. ///// Auch das Gespräch in Kiel oder Groningen stimmt irgendwie. Ich erinnere mich nicht an Details, wohl aber - dass da jemand scheinbar das schönste Mädchen in AACHEN haben konnte, die schon seine Tanzpartnerin war. Und trotzdem nicht wirklich glücklich aussah. Auf bzw. neben einem Tanzturnier. Es gibt Leute, die kriegen das nicht hin, das bleibt dann “nur” die Tanzpartnerin. Freundin bleibt aus. Das ist aber kein ANFÄNGERKURS mehr gewesen, wo die Maschbauer nur wegen einer FREUNDIN kamen. Da ging es wirklich zuerst ums Tanzen. :-)) Aber trozdem verstand man sich gut. Für mich: 150 km hin, Stadtbummel, Bruder einsammeln, oft traf man vorher schon welche, 2-4 h Tanzen, Biergarten, 150 km zurück. Jede WO. Oft mehrmals. Neben einem VOLLZEITJOB. Aber das war es wert. (in Bayern fand man schon 15 km unmöglich- man sollte was im eigenen Dorf machen. Was denn. Fußball? Stricken?) Das letzte, was ich in Aachen noch beigebracht bekam, war der Paso - also genau der, den die beiden konnten, wo dann die ganze Tanzfläche leer blieb, und alle zuguckten. Das Programm gab es dann im VEREIN glaube ich - noch für alle Paare. Und dann ging es nach PASSAU. Alles vorbei. / Später Arm gebrochen, Metall drin, kam noch dazu. Elegant war da nix mehr. Soweit vorher vorhanden, wurde es jedenfalls auch nicht besser, wenn man einen Arm nicht mehr richtig nach oben strecken konnte. Das grössere PROBLEM WAR ABER das winzige Angebot an Vereinen, oder Breitensport in PA. Und wenn, dann gingen alle immer sofort nach Hause. Man kannte die gar nicht hier. Obwohl man im gleichen KURS WAR. // Und ich denke mir heute immer - ich habe das wenigstens alles erlebt. Die von hier kommen vom Kuhstall zur Feuerwehr. In Ausnahmen zur Uni. Aber nur kurz. Und sonst nix.///// Die AS beschreibt die Ausschreibung für die Betreiber der Dreiländer-Messe wie eine Suche nach dem Veranstalter einer Mitbring-Party, wo jeder GAST plus Betreiber am Ende billig wegkommen, sonst ist man zu arm für eine Party. Und jetzt ist Corona, Gäste und Mitbring-Essen sind bestellt, aber die Party fällt aus. Schlimmstenfalls dürfte dann aber keiner privat eine halbe Mio € verlieren. Dann wird höchstens das Essen schlecht, weil einzelnen ihr Kartoffelsalat für 20 Personen beim selber essen zu den Ohren raus kommt. Hier gibt es eine ähnliche Konstellation wie bei mir: man bedient sich gern bei mir, wenn es um Ruhm und Ehre geht, man hat dann hier ein tolles Labor geschaffen. Für „uns“. Läuft das Ding nicht, sucht man einen anderen Betreiber. Der „das dann so machen soll, wie alle es wollen“. Aber das Eigentum, das finanzielle Risiko ist meines, und für mich ist am Ende nix. Ich habe mich aber gar nicht auf eine Ausschreibung beworben. Ich habe eine eigene Firma gegründet. Die arbeitet nicht, um einem Bürgermeister etwas recht zu machen, sondern um Kunden Laboruntersuchungen anzubieten, wie ich es will. Da Ist nichts oben drüber, was meiner Firma dazu für 5 Jahre die Lizenz gibt. Man tut aber einfach so, als gäbe es diese LIZENZ. Und als ob nach mir , wen ich pleite bin oder nicht will, eben ein andere "das macht". Und als sei das, was diese Ausschreibung heraus gibt, dann zB ein Dorf, eine Firma oder jemand snders. Und wer der Ausschreibende sein soll: das Theater wechselt. Wenn man denkt: ich arbeite als Bewerber auf die Ausschreibung für Kaiser mehr als für Firma x oder Frau y. Dann gibr man mir eine Art Zuschlag, vor anderen, und spielt eben KAISER. Kommt nix, probiert Man eine andere KULISSE. SK. Oder Uni. Es darf aber überhaupt keinen geben „über mir“. Das ist so, als wenn ich eine Ausschreibung heraus gebe, die Veranstalter einer Messe sucht. Das kann ich machen. Aber ich kann ja keinem den Zuschlag geben, ohne dass mir ein Messezentrum zugänglich ist, gehört, oder eine Befugnis anderer ART besteht. Mit welchem Recht nehmen sich andere bei mir heraus, über meine FIRMA zu bestimmen. Nur mit Betrug und Gewalt. Wenn ich mit Soldaten die Messehallen in meine Gewalt bringen könnte, könnte ich da auch machen, was ich wollte. Was anderes hat man bei mir mit meinem LABOR auch nicht gemacht im Grunde. Nur netter verpackt. Das war keine Messehalle. Aber eine halbe MILLION ich dabei auch locker verloren. Nach Betriebschluss im Grunde. Weil nicht absehbar, gewesen ist, ob und wann Schluss sein sollte. Das lag eben nicht an mir. Irgendwer „oben drüber“ hat sich das gedacht, gar keine Befugnis gehabt, aber mich trotzdem mit Gewalt am Arbeiten gehindert. Man stelle sich vor: die Läden sind plötzlich alle zu. Aber es gibt keine Info zu Corona, egal, wo man fragt. was macht man. Sofort aufhören, Laden auflösen? Das hätte hohe Verluste verhindert. Aber wer ahnt das denn. Geld zuschießen lohnt ja nur, wenn es dann auch weiter geht. Es gab ja keinen Grund, dass nichts weiter geht. An mir lag das nicht. Im Zweifel macht man Geschäftsführer aber gern verantwortlich. /// Prinzipiell kann man folgendes beobachten: ich mag die Leute nicht, gehe denen aus dem Weg. Genau das halten die aber für ein Zeichen dafür, als hätte man etwas zu verbergen. Da kommt fast nur Dreck raus, wenn überhaupt einer den Mund aufmacht. Meist, um einem irgendwas zu stecken, was Mann immer schonmal sagen wollte. Bis zu Beleidigungen. Unterstellungen. Wenn man die umrennt, statt woanders lang zu gehen, ist man vermutlich besser bedient. Es reicht zB auch, wenn jemand sieht, dass ich Lippenstift benutze, dann stehen hier 5 Autos in den Ecken, und gucken, wo ich hin gehe. Meist zum Supermarkt, sonst gibt es ja nix. Was da der Antrieb ist, in der Gegend herum zu stehen und zu gucken : Neid - andere wollen auch mal - Neugier —Langweile oder Erpressungs-Absichten. Nicht nachvollziehbar. /// Aktuell zB gibt es die Vermutung, das Jocenter hat zweimal meine Schulden bezahlt, bzw. vorgestreckt. Ich habe aber nur einmal etwas angegeben. Wie kommen denn Fremde, auf die Idee, das für mich zu machen, dann kommt sogar Geld, aber ich verhungere monatelang, und dieselben Leute reagieren überhaupt nicht. Man deutet an, das waren welche in der Sommerweide. GLX. Ausgerechnet mit denen hatte ich überhaupt nichts zu tun. Und/oder der Steuerberater in Pocking - der hätte aber gewusst, wer ich bin, und war seit 2017 gar nicht mehr gefragt beim Steuerberaten. Oder Gemeinde Aicha, wo ich aber noch ab und zu war, weil ich eben nichts zu essen hatte. Das war denen aber egal. Nur einer, der wollte, dass ich mit dem gerade erhaltenen Geld von der Auflösung der BU-Versicherung meine Miete bezahle, also ihm. Woher wusste der denn, dass ich das Geld bekommen hätte. Die Theorie: man hat meine Versicherung längst vorher aufgelöst, und dann so getan, alls sei das erst 2018 erfolgt, und dazu dann das Geld vom Jobcenter genommen. Das echte muss längst weg gewesen sein. Das war aber nur eine - die Rentenversicherung müsste noch da sein, weil ich die Auflösung abgebrochen hatte.. Da bin ich mal gespannt, was dabei raus kommt. Der Witz ist ja wie immer: ich bekomme mein eigenes Geld, soll es aber irgendwann zurück zahlen. Vermutlich, weil man mein eigenes Geld längst ohne mich verbraten hat, und das, was man mir dann gibt, anderes Geld und nur geliehen ist. Oder ich bekomme es erst dann, wenn ich es nicht mehr frei ausgeben kann, sondern Miete in Aicha aussteht. Ohne Geld umziehen ging ja nicht. Denkt man. Und schon hat man auch mein zukünftiges Geld für sich reserviert. Aber siehe da: zukünftig kommt erstmal nix - und die ersten guckten schon 2018 dumm, warfen mich raus, und tobten, als ich in Cux aber Geld hatte. Aktuell ist es umgekehrt: weil ich zu wenig kaufe von dem, was ich haben wollte, denkt man, ich sei vieleicht die falsche, und habe gar nix.Und da ist eben die Frage, wie das alles geht. Sind die hier derart Moneten gesteuert?? //// Die Theorie ist: wenn Kaisers ein Labor beschaffen - war es die Absicht, sich KREDITE dafür (oder andere) mit meinem Gehalt bezahlen zu lassen, mir aber eine Selbstständigkeit anzudrehen. Und hat man später, als ich selbstständig war, versucht, mich anderen Arbeitgebern anzudrehen, in der Nähe des neuen Wohnorts - in der Absicht, mein Gehalt einfach wieder zu behalten. Sogar Sozialhilfe. Während ich „nebenbei“ als Selbstständige mein Geld verdiene, und es erst Probleme gab, als ich meine Sachen oder Sozialhilfe selber brauchte und wollte? Und wenn das funktioniert. War ich die EINZIGE - oder hat jemand für jede von mir angemeldeten und bezahlte Aushilfe heimlich noch Gehalt oder Hilfen kassiert. Es wäre ja leicht gewesen, wenn Kaiser seinem Personalchef sagt: einstellen, Geld überweisen, die arbeiten da unten im Labor - dann hätte der das gemacht. Aber ich hätte nicht gemacht, was die FIrma von mir will. Kaiser wollte nix, aber die SK.///. Es entstand schon zuvor der EINDRUCK, als würde ich deswegen nicht einfach irgendwo was mieten können, weil der Vermietern erst mein Labor kaufen und/oder mein Gehalt zahlen muss. Davon erfahre ich gar nichts. Die Symptome sind aber so..//// lEs geht nicht darum, keine Schulden zurück zurück zahlen z wollen, genau genommen geht es darum, den Leuten mich als unendliche GELDQUELLE überhaupt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Was jetzt aussieht wie 20.000€ Schulden finden alle schlimm. Aber dass ich vorher schon 300.000€ unfreiwillig ausgeben musste, fand man lustig. Hätte ich statt Schadenfreude und später Geld leihen mal ein paar anständige Reaktionen erlebt, hätte es nie Schulden gegeben. Es ist aber nicht so, daß ich dem Geld hinterher rennen müsste, sondern eher so, andere davon abhalten zu müssen, mir welches zu leihen, was nicht für mich ist. Und nichtvon mir kontrollierbar. Wenn mir einer 20€ oder nur 7€ gibt, glaubt derjenige, er kauft damit irgendwie etwas wie Rechte an meiner PERSON. Wenn mir einer Aufträgen gibt, hält man das für den Kauf von Firmensnteilen. Und will später Gewinne. Es gibt aso einerseits völlig bekloppte Erwartugen, von mir was zu wollen. Und andererseits kaum Mögickriren, selber zu entscheiden, was ich mit meinem Geldfkaufen will. Wenn 448€ das EXISTENZminimum sind, dann ist da auch Gedfür SCHUHE und Essen. Da darf dann keiner hergehen, und Leuten alte Schuhe und essen von der tafel geben, und denen das geld wegnehmen, Dann gibt es eben keine Schulden bezahlt. Die sind sowieso nur das Alibi. Zum GELD WEG nehmen oder für GEWALT. . So wäre es eigentlich korrekt. Wenn aber sogar Hilfsorganisationen den LEUTEN Geld aus der Tasche ziehen, und denen überteuertes andrehen, ist das schwierig, dagegen vorzugehen. Wenn ich mit 5000€ Einkommen andere bediene als mit 448€. Dann kann es sein, dass man allein deswegen nur schwer wieder in andere Kreise kommt. Weil ich dann nicht mehr bezahle, für Gammelwojnung, sondern einer richtigen richtige woanders Miete und ein andererverdient. Noch schlimmer: man versucht, mir Arbeit zu geben, wo ich die 5000€ gar nicht erst zu sehen bekomme. Die aber jemand bezahlt für die Arbeit. Und dann hat man ein Problem, wenn es keine Ergebnisse gibt. Von mir unbezahlt etwas einfordern geht nicht. Selber machen, dafür ist man dann zu doof oder zu faul. Vermutlich bekommt Man deswegen erst gar intelligenten Arbeiten rein in solche Systeme.//// . gesetzliche An Kleinkindererinnere ich mich nicht 2010. Es gab VOR dem Unfall ein Gespräch - wo ich vage in erinnerung habe, dass ich gesagt habe, Personenschäden seien schlimmer als BLECH. betraf mich aber nicht. Und jemand erzählten erzählte von einem FREUND, der irgendwie gestorben war. Aber schon früher. Vermutlich Märchen - da fing dass mit blöden blöden Anspielungen an. /Welchen Toten man heute immer man immer meint, weiss ich nicht. Für mich sind die meisten wie nicht mehr da, egal ob tot oder nicht. Wer den Zirkus hier mitmacht, den kann nicht nicht daran hindern. Mir egal inzwischen.///Das Problem: das letzte Mal eindeutig Flo war noch im Labor. Kurz zu besuch. Wo es um Fiche bei Airbus ging. Und ein Paar Neuigkeiten - nicht viel, aber die meisten sieht man gar nicht wieder. 12 km - mehr nicht vielleicht. Bei Kaiser hält Mann hält man den für meinen nachfolger. Bei mir nicht. Bei Kaiser? Da ist so ein AIRBUS als Arbeitgeber aber besser. /// Zum PROBLEM: Seitdem gibt es mehrere, die geeignet sind, das Original zu ersetzen. Vom Aussehen her. In x Jahren ist das auch nicht mehr so einfach, nur vom Sehen das Original zu finden. Aber Namen haben Leute ja auch noch. Eigentlich. Das ist ja das, was nie mehr vorkam, dass sich mal jemand ganz normal mit Visitenkarte vorstellte - dreimal in 10 Jahren. Bei den anderen steht ein Name an der Tür, oder man hat eben keinen genannt bekommen, und kann sich selber einen ausdenken oder in Zeitungen gucken. Man kann auch selten einfach jemanden fragen. / eigentlich egal. Aber: scheinbar will man mir immer falsche unterschieben. Ab und zu fällt man darauf rein, und bekommt andere Kreise angedichtet, als sei man aus irgendeinem Puff oder Knast entlaufen. Hauptsache, nichts echtes, dann müsste man mir wohl meine Sachen zurück geben. Keine Ahnung was das soll.//::: Florian müsste ich noch ohne weiteres erkennen, das ist ja erst 10 Jahre her, nicht 20. sonst fällt mir keiner ein.///Was war das denn jetzt. Möglicherweise habe ich Spülmaschinen-Reiniger mit Waschmaschinen-Reinger verwechselt. Ich glaube zwar nicht. Spülmaschine war ein REGAL DRÜBER oder drunter. Aber der Kassenzettel ist auch weg. Umtauschen geht nicht. Und im nächsten Laden Sind gekaufte Hosengummis falsch. Auch übersehen? Hier habe ich nicht extra geguckt. Ich nehme aber immer die anderen. Diese gab es gar nicht mehr. Sicher ist, im Rewe dauernd einer hinter mir her oder um mich herum. Im nächsten Laden unterhielten sich zwei demonstrativ laut. Mit blöden Anspielungen, Es nervt aber nicht so, nur deswegen alles falsch zu machen. / Uli ist das nicht, wenn man den Gang anguckt, sicher nicht. es gab aber ein FOTO vom Institut in BO im Internet, wo jemand so aussah. Anstelle von Ulli. Möglicherweise erinnere ich mich da mehr dran als an das Original von früher. Mit Haaren. Ich wüsste auch nicht, wer sonst - wo ich mich dran erinnern könnte. Franz war so alt etwa. Glaube ich aber nicht. Der wäre von hier./// Ich reiße mich auch nicht drum, dem Zeug hinterher zu rennen, wenn ich am Ende immer nur anderen mein Geld hinterher werfen muss. Sowohl beim Einklagen als auch beim Arbeiten damit. Das hätte längst geklärt werden müssen. Will aber keiner. Man ignoriert alles, egal, wo ich frage und kassiert. Auch alles - ausser man schafft es irgendwie, irgendwo ein gesetz zu haben, was das verhindert. Ich kann da wenig dran ändern seit 10 Jahren. Aber neu verdienen und auch noch da rein werfen und versenken mache ich nicht, bevor dieser Mist hier geklärt ist. Nochmal 10 Jahre- und es ist sowieso alles vorbei. Dann bin ich 65. offenbar hat man ja schon darauf gesetzt, mich am Arbeiten zu hindern, als ich noch 40 war. Was eben nicht klappt, dann trotzdem 40.000€ Miete pro Jahr noch 25 Jahre abzusahnen von mir. /// Ich hör wohl nicht recht. Von wegen alles ruhig abgelaufen. Es hat ja noch gar nicht angefangen, die Polizei hat nichtmal eine Diebstahlmeldung bisher, weil ich selber noch nichts weiß. Ob man etwas geklaut oder für mich aufbewahrt hat, ist völlig offen. Von WEGEN Bürgermeister - - was soll ich denn damit. Der in Aicha merkt nicht, dass ich schon 15 Jahre da wohne und vertreibt mich, der in Eging steckt mich in einen Schweinestall. Der Passauer war verkleidet mal da, 2010 im Labor, den Cuxhavener kenne ich gar nicht. Und Bremerhaven geht zuerst zur UNI nach BO statt zu mir, der (alte) Rektor zur Telis statt in mein Labor ? Können die gern machen. Aber mein Labor gab es da nicht - das hatte ich. Jetzt aber nicht mehr, ohne zu wissen, wieso. Darum geht es. //////. Gestern einfach PREISE zusammen gestellt, und ab 500€ maulte etwas, die LISTE derer, die was von mir wollen, sei lang. Wo ich einfach nur sagen kann: nee. Ihr habt 3-400.000€ Sachwerte von mir nicht angerechnet und einfach behalten. .Abesehen von der ABZOCKE vorher an meinem GELD. Hier gibt es nicht noch was oben drauf. Um keinen Preis - für den Dreck hier statt einer richtigen Wohnung, , kaputtEn Zähnen und was nicht noch fur Nachteile. Die LISTE (mitsamt ORDNERN und Rechnungen) ist im gleichem Gebäude Wie die Sachwerten zurück geblieben. Mir die Schulden hinterher werfen, die Werte aber nicht, wird nicht auch noch mit noch mehr GELD von mir belohnt. ///Da klang durch, man hätte eine Option „Uni“ zwar gehabt in Cux, aber „angefangen“ hättee ich bei denen im JOBCENTER. Es gab keine Option. Die einen saßen im im EG, die anderen in der 1. etage - beides Jobcenter. Die, von denen ich zuletzt erzählt habe, stellen den Scheck aus (Leistungsabteilung), die anderen fragen 1x im Jahr etwa, nach dem, was man so vor hat (Arbeitsvermittlung-Abteilung), davor war Man zuerst bei wieder anderen (Antragsabteilung), das Ganze nacheinander In 2 Städten, plus Herbergsverein und Caritas, 2 mal PKV - Büros, plus Unterbringung, Wohnungssuchen , plus abwimmeln von Rechnungen, Man erzäht notgedrungen in 7 Monaten 80 fremden Leuten 80 mal das gleiche. Dafür lohnt sich fast eine eigene website. Und raus kommt gerade mal das Nötigste, meist noch nichtmal, ohne Gerichte. Zu keiner Zeit hat Mir jemand was von Joboption oder Bezahlung oder Auftrag gesagt. Ich habe lediglich gesagt, dass ich irgendwas kann, zB auch so ein Projekt im Norden für Containerbrucken. Aber so, wie man PROJEKTE eben macht. Mit INSTITUTEN, Firmen, Förderergeldern - nicht im stillen Kämmerlein mit 400€ vom Sparbuch, ohne überhaupt Kontakt nach draussen zu bekommen. / wieso nicht, oder wieso Telefonate scheinbar von anderen überwacht, beeinflusst, oder mit falscher stimme simuliert laufen, ist unklar. Klar ist nur, dass ein Vorgaukeln von Personen nicht den Beitrag liefert, fachlich, den die Original-Person/Institut/ Firma beigetragen hätte. Die schicken mir ja kein Geld, die arbeiten dann selber mit. Theoretisch sogar Banken. Aber niht als Geldgeber, sondern Planer in ganzen Industriezweigen. Größere Versicherungen etwa untersuchen ja auch selber Schadensfälle und haben eigene Abteilungen und Angestellte dafür - bevor sie Schäden begleichen, gucken die auch, um was es geht. Genau wie INSTITUTE und TÜV . Und das kann jemand, der nur GELD überweisen oder kassieren will, und alle anderen per Telefonstimme simuliert und mir vorgaukelt, natürlich nicht. Irgendwie stellt man sich aber vor, man kann mich auf dem Klo einsperren, ich arbeite dann da rum, man kann alles an meinem RECHNER einsammeln, und selber verkaufen. Das wird aber nix./// : Und dann wäre die Frage, ob die NAMEN der AS richtig sind. Und eine Bezeichnung anderer mit Kölbl oder Köberl mit Absicht ausgesucht wurde. Ich hatte ja schon bemerkt - viele sehen hier auf einmal aus wie Kaiser. Aber keiner heisst so. Was ist das denn - Theater, Bastarde, Zufall. Das fiele ja nicht nur mir auf. Samenbanken waren vor 50 Jahren wohl selten. ///////Der Schlüssel ist der braune Mercedes. Nur: fast jeder hatte so ein Auto. Auch mein VATER. So eine ART 200D von vor 25 Jahren. Nur KAISER hatte keinen, kam aber 2010 mit dem GLX, der In der Halle parkte. Den alten kannte ich, als die ersten INHABER der HALLE damit fuhren. Dann an der Tankstelle Personal - abgeholt von Ehemann, Opa von der WESTERMEIER - dachte ich zumindest. Mausis Bruder. Und ein Fahrer morgens zwischen den Überfällen 2010. Ich weiss nicht warum, aber das Auto war um die ECKE Gfahren, als in der GARGE wie gerade weglaufen wollte. Bzw. Nach KR. Das war aber eine komische Uhrzeit, viel zu früh. Wieso ich michan CASSIS-Getrank erinnere, weiss ich nicht. Ich hatte keines. Die SAG kam gerade. Dann fehlen wieder ein paar h. Ich glaube, ich bin gefahren, aber erst spater. Was ist das fur ein AUTO. Hat das vorher wirklich meinem Vater gehört? Und hat man man den Dicken ersten BESITZER mit meinem genauso dicken BRUDER vertauscht, und nicht den richtigen Kaiser “genommen”, um davon abzulenken. Wusste Kaiser das sogar, und mich 2010 im Büro einem anderen “übergeben”, der auch so ein Auto hat. Damit haben Hallenbesitzer und (eben nicht) Freund und mein Vater eines. In 2 davon vielleicht meine Fingerabdrücke . Und Kaiser war aussen vor und kam nie mehr vor. Nur einen kannte nicht. Die Namen der anderen hätte ich 2010 gewusst. Ich glaube aber, der im Telefonladen war es auch nicht. Falls man darauf hinaus will. //:: Die Gerüchte wegen der Versicherung: ich hatte scheinbar Kaisers Geräte nicht zufällig gesehen. Und ich hatte eine gute Versicherung. Irgendwann waren Kaisers maschinen weg. Irgendein Idiot muss versucht haben, meine Versicherung zu benutzen. Schon 2007. Aber natürlich hat die Polizei bei mir angerufen, ich glaube zumindest, den Polizisten erkannt zu haben. Man hat mich gefragt, ob ich gemietete Sachen habe und fremdes Eigentum in meinen Räumen versichert habe - und ich habe gesagt, nein, (wenn Kunden mir Teile schicken, sind die nach dem TEST nur noch Testkosten und Zeit wert). Ich meinte Prüflinge. Nicht Maschinen. Und seitdem ungefähr redet man immer von “das ist eine andere” oder mehreren LABOREN. Und 2015 findet man mein eigenes LABOR, und hält es für es das von Kaiser. Das war die SK. Der dicke soll es gefunden haben und Polizist gewesen sein. Die Frage ist: war das Tim Weiß auf Fotos von Alwistra, also Anwalt bei der KANZLEI, wo mein Steuerberater meine Bilanzen hatte. Und meine Rechnungen wollte, die man mir geklaut hat, als ich sie mitbringen wollte. Zwischen SchließFach in bayern und Termin in Cux. Irgendwann waren die zwar wieder da. Aber was dazwischen damit war, keine Ahnung. Und wenn, war der 2010 auch schon mal bei mir drin, obwohl ich erst später Alwistra ausgesucht hatte. (Vage Vermutung: der hat nicht zufällig Verwandschaft an der TANKSTELle, bei HS gearbeitet oder sich als Bosch -Rapport verkleidet?). //mit kaiser ich den nicht verwechselt, i in der Eifel so jemanden mit einem Organisten. Aber nicht mit dem, mit dem ich früher in KR meist zu tun hatte. Auch nicht mit dem in Cux, der da hingezogen sein soll. Oder meinte man jemand, noch länger her, der immer mit seinem Papagei spazieren ging? Als absichtliche Anspielung. Auch Organist. // Ich gehe nicht davon aus, daß ich wegen der Steuerbertungskosten mit dem Gericht zu tun hatte, sondern weil das Gericht dachte, ich sei Astrid oder Doris. Zwei Schwestern in KR ein paar Häuser weiter. Und weil ich zufällig mal blonde, mal rote Haare hatte. Wie die beiden. Eine ist Ärztin geworden, glaube ich. Ich bin auch Dr., aber Dr.-Ingenieurin, Und im Führerschein bei mir ist die HAUSNUMMER falsch gewesen. Weil man besser an mein Labor kommt, oder wegen des peinlichen Ermittlungsfehlers hat man mich wohl nie richtig zurück verwechselt. /// Was hier läuft, erweckt den Eindruck, ich bin weit und breit die Einzige, die je wirklich gearbeitet hat, und 50 andere haben sich dabei mit unendlichen Lügenkonstrukten drumherum die Taschen voll gestopft. Und würden das auch gern in Zukunft noch, kapieren aber nicht, dass es gar nicht geht, ohne dass ich was verdiene, mir was abnehmen zu können. Man will mir die Quelle auch noch abnehmen, aber es gibt keinen reichen Onkel, wo sich dann eine Tussi von hier ran schmeißen oder sich für mich ausgeben kann. Andeutungsweise gab es in KR schon eine zugelaufene Enkelin bei meinen Eltern. Wo dann von deren Erziehern Geschenke verboten wurden. Jetzt sind die Bekannten Erziehungsmethoden aber auch zweifelhaft. Wer da am Ende “gewinnt” ist nicht klar vorhersehbar. Es gibt Hinweise, dass genau die dann bei mir die KFZ-Briefe eingesammelt hat, aber eben nicht im Auftrag von meiner Mutter, die angeblich mein Auto besitzt. Wenn jetzt deren Erzieherin die Freundin meines Bruders ist, von dem man auch annahm, ihm gehöre mein Auto. Dann wäre es kein Wunder. Basierend auf 2010 hat man versucht, mein Bruder und Kaiser zu tauschen, als nimmt mein Bruder die Position ein, die Kaiser bei mir hatte. Demnach wäre die Enkelin die Tochter von Kaisers Freundin. Ich habe keine Kinder, meine Nachfolgerin könnte man an der Tankstelle suchen. Angenommen, die Gerichtsvollzieherin heißt Schmidbauer, oder gehört zu der Familie, dann wäre die Frage, ob das dieselbe ist, die als Nicole und Enkelin bei meinen Eltern in KR auftauchte. Meistens nicht direkt, aber deren Klassenkameradin vielleicht. Damit hätte man eine Möglichkeit, nachzuweisen, dass hier gezielt betrogen und intrigiert, wenn nicht sogar gestohlen werden sollte. Weil da noch ein paar Wohnorte dazwischen sind, fällt das nicht auf. Ich vermute aber, die sind ursprünglich alle von hier, oder werden von hier ausspioniert. Und mit dem Vertauschen der Person “legalisiert” man quasi das Auftauchen einer Fremden. Die gehört gar nicht zum Bekannte, sondern zu dem, der vorher relevant war, / schmidbauer stand mit Kuli durchgedrückt beim Jobcenter auf einer Hülle, die ich bekam. In Cux bekam ich mal eine, beim Steuerberater, auf der Weiß lesbar war. Beide Personen gab es jeweils in der Nähe. Aber beim Jobcenter ist es unwahrscheinlich, unmittelbar mit demselben Berater zur selben Zeit zufällig den Namen zu notieren, plus höhere Zahlen wie in Bilanzen, viel zu hoch für eine Jobcenter-Telefonnotiz. Sondern wahrscheinlich auch Steuerberater oder Finanzamt, Bank, etc,//. Wieso soll ich jetzt fremde Leute für meinen Cousin halten? Oder anders: wen schickt man denn als Cousine dann zu meinem richtigen Cousin, wenn der das nicht war./ was diese Leute stört, ist - wenn zwei auftauchen auf einmal, die das sein sollen. Also das Original (unerwünscht) und das von hier geschickte Exemplar zwecks Plündern (erwünscht). Das war genauso, als der echte Braune auftauchte, statt der Kopie unten im Büro der SAG. Also dichtet man mir erstmal eine andere Umgebung an, damit ich als Original nicht Inn Frage komme. ?? // Die Schlussfolgerung: eben genau weil ich das Original bin, versucht man ständig, mich los zu werden, sonst ist das Stehlen meines Eigentums schwerer. Ich gehe davon aus, dass man für mich auch Personen als “Ich” schickt. //// und schon länger die Frage offen ist - hieß Kaiser wirklich Kaiser. Oder war das auch so eine kopie, musste ich deswegen raus aus der FIRMA, damit man Ford-Aufträge weiter über mich bekommt, aber ganz Woanders machen lässt als bei KAISER. Ford hat typische Behälter statt Gitterboxen etwa. Wenn die diffundieren, kann man kein beliebiges Leergut schicken. Und dann steht sowas noch auf dem Hof - wie blöd muss man denn sein, sowas zu veranstalten. Induktoren piepen und von oben sieht man auf Dächern die Rückstände. Sobald einer sucht, fände man Bremsscheiben-Beschichter mit geomet mit google earth. Es darf eben gar nicht erst einer suchen. In 10 Jahren neben Kaiser habe ich noch höchstens 10 Leute getroffen - von denen 5 was anderes aus der Fertigung erzählten als ich offixiell wusste. VON KAISER. oder Ford. Ich weiss aber nicht, wer gelogen hat. Ich vermute aber, mit meinen Laboraufträgen ist das auch so. Das ist was anderes als von einer FIRMA selbst vergebene Unteraufträge, wenn bei der beauftragten Firma gar nichts mehr ankommt ausser Bestellung und Zahlungseingang, die man dann abfangen muss. Man braucht also nur eine, die das FAX bekommt, einen, mit dem telefoniert man, und eine BANK, oder geschickte Änderug der Bankverbindung für einzelne Kunden. Warum wohl will man mir unbedingt Mitarbeiter oder Insolvenzverwalter verpassen. Doch wohl nur, um was umleiten zu können. /Das war eine theorie. Nie ganz widerlegt. Nur zwei Aufträge habe ich trozdem bekommen. Weil ich das Aufleuchten der Mail gesehen habe, bevor sie verschwand möglicherweise./:/ Rückwirkend über 20 Jahre ist das Phänomen in etwa auf immer denselben Nenner zu bringen. Seit bei Ford Kaiser ins Spiel kam, ist eine freie, normale ENTWICKLUNG nicht mehr moglich. Entweder man verdient extrem viel, oder extrem wenig, man wird fast immer falsch eingeschätzt, meist unangemessen svhlecht. Früher entstand der Eindruck, man kann machen was man will. Es steht alles offen, alles gelingt. Heute kann man machen was man will, es nutzt sowieso nichts. Ich hatte immerhin noch die Skizze für das Container-Projekt vorstellen können, aber eben keine Wohnung. Ich hätte auch rosa Elefanten beschreiben können, es kommt immer dasselbe raus. Das, was andere wollen. Nichts. Aber man schickt einen, der guckt, ob nicht doch noch was abfällt. Wer braucht diese Affen. Wenn man mit MILLIONEN Sozialhilfe-Empfängern Wie AKADEMIKERN immer so umgeht, dann ist das kein Wunder, wenn nichts voran geht. Ich kann aber nicht wirklich ausmachen, ob das immer noch der Einfluss meiner MUTTER und/oder dieser bekloppten Region ist, und nur mich betrifft. Oder ob man das immer so macht. //natürlich mache ich. Nichts. Wenn seit 10 Jahren einzige OPTION immer nur Umziehen und Geld ausgeben ist, aber das, was nötig ist, nicht zu bekommen ist. Angefangen mit ersten MITARBEITERN, Halle, Wohnung, bis zur letzten Busverbindung ist „geht so“ maximal gut. Und gar nichts normal Dafür soll ich mir egal ist ARSCH AUFRessen. Selbst hier pfuscht mir online einer. . Y rein. verpisst euch, es gibt nix für Affen von mir. // Das „geht so“ geht meiner ANSICHT nach aber nicht./: Der Bock-Punkt war dann nichtmal das verschwundene LABOR oder der Besuch in KR. Sondern dass es hier scheinbar so weiterging - von Sofa zu SOFA. Obwohl ich schon den Vorvertrag eine neue WOHNUNG HATTE. Die gab es aber nicht. Camping ging auch noch. Aber der saustall in Eging war eine Frechheit - mitsamt der Ansicht des Jobcenters „vielleicht hatten sie nichts besseres“. Ob sie oder Sie (also ich) blieb offen. Wobei ich mir dachte: wenn die TUSSI DAS das wirklich glaubt, einDr.-Ing. lebt hält so. In Dreck und Gammel. Dann ist es besser, wenn die nie zu sehen bekommt, was ich hatte. Das verkraftet die dann nicht. Das war ja schon bei der Schlampe das problem, als die mich aus der Wohnung warf. Als hätte die noch nie anständige, große wohnungen gesehen. /// Auch das ist sicher nicht meine Cousine. Also die beim Finanzamt. Die andere Cousine ist Bauzeichnerin, und wollte Psychologie in Bremen studieren. Ob, und ob es Kontakt nach Cux gab. Das weiß ich nicht. Irgendwie äffte man die nach. / Ausserdem muss man wohl 14 Tage geguckt haben, und als keine 300.000€ Projekt dabei waren, innerhalb von so kurzer Zeit ohne alles ? Da hat man irgendwie alles abgestellt, was Thema hätte sein können. Für wen auch immer ich am Ende Geld ran schaffe. Für mich nicht. Der Eindruck entsteht dabei oft. Labor darf ich gar nicht sagen . Und nix geht normal voran. Wie vorher, seit 2010/2012 in AICHA. Das in Cux waren wohl Ausnahmen. Salzweg ging auch noch halbwegs, Camping im Zimmer sowieso, nur zu teuer. Und kaum kommt Geld, von mir für irgendeinen Vermieter, geht nix mehr. Und wenn es nur Sozialhilfe ist. Davon war in Cux keine REDE, dass das jetzt die nächsten 25 Jahre so bleibt. AUCH nicht, wie ein Kleinkind von Laufen lernen bis Ingenieur-Job alles von vorn mitmachen zu müssen. Ohne vom noch existierenden zu erfahren. Immerhin 2 Firmen mit 300.000€ Maschinen. //// Es geht nicht darum, dass ich mit dem ZAHLEN des Steuerberaters mein letztes Geld los geworden wäre (man hätte mir ja nur erklären müssen, dann mal beim JOBCENTER nach etwas zum Essen fragen zu können, wenn man mir schon meine sachwerte wegsperrte.) Es geht darum, exakt so lange rum gemacht haben, bis nix mehr da war. 1-2 Jahre glaube ich, ohne alle FRAGEN ZU KLÄREN, nach ERSTELLEN DER Bilanz. UND DIE GANZE ZEIT war klar, ich verdiene nix, seit Jahren. Was soll ich jetzt machen mit dem Mist von FIRMENSALAT. Und man hat mich volle Kanne auflaufen lassen, statt sinnvoöler BERATUNG an der 1%-Regel rum erklärt. Und dann noch vor Gericht KLAGE eingereicht, als ich nichts mehr hatte, um 9000€ abzuräumen, für 2 Jahre BILANZEN über Null EUr Umsatz, die mir deny Hals gebrochen hätten. Ich ahne zwar, dass ma steuern wollte, keine reinen BILANZ-Kosten. Aber ein Steuerberater hätte 2000€ gekostet, und hätte irgendwas raten oder machen müssen. Abmelden, oder MASCHINEN aktivieren, vermieten, verkaufen. Kredit. STATT endlosen banalen Mist zu antworten, bis nix mehr da ist. Die STEUERN WÄREN DANN gar nicht erst angefallen. Das war Touareg als Dienst stwagen, der generiert Steuern, wenn man man nichts einnimmt. Obwohl es mein eigenes AUTo war, nur statt privat in meiner Firma bilanziert. Oder einfach ABZOCKE. Eigentlich sollte der Wagen schon privat sein. Finanziell aber fast egal, weil man dann statt STEUERN zB die MEHRWERTSTEUER fürs Tanken selber bezahlen muss. Solange das AUTO fuhr. Es war nicht verkauft, es war ksputt. Deswegen kamen keine Diesel-Belege mehr. Bei Verkauf wären steuern noch höher gewesen. 2018 hat es dann die sk abgeholt. Ich vermute, es hat nichtmal jeder kapiert, dass es mein eigenes Auto und Labor ist. Das hat danach die schlampe beim abholen vom Kfz-brief 3 mon danach erst gesehen. //wer sich nur daran aufgeilen will, dass mir das Geld ausgehen kann - der muss sich doch nicht wundern, wenn ich dabei pampig werde. //// Es ist definitiv so, dass ich weder Tierarzt noch JOBCENTER kannte. Wenn das so ist, dass Die woanders schon vorkamen, dann erkenne ich Die nur eindeutig, wenn es nur einen gibt. Und nicht im Abstand von 3 Jahren immer mal wieder einen anderen. Mit ähnlichem Aussehen. In Cux zB gab es einen jüngeren, kleineren und einen fast in meinem ALTER, etwas größer. Beide mit GLATZE, Der größere sah aus wie der Astronaut, der jüngere von weitem wie Wolfgang, mit der Jackenfarbe wie Laki. Zuerst in dem EINKAUSfszentrim gesehen. Später beim Jobcenter. Irgendwie war der gut drauf. Deswegen hatte ich gesagt, „den nehme ich mit“. Zum Spaß . Worauf eine andere spontan „nein!“ rief. In dem Büro. An die erinnere ich mich nicht. Möglicherweise dieselbe wie in PA. Was genau man sich davon erhofft, mir hinterher zu laufen, das weiß ich nicht. Eine Stelle oder was auch immer. Eben wegen der Glatze kann eine Perücke oder neue Haare eine ganz andere Person vorgaukeln. ZB der auf dem Fahrrad am Sonntag. Aber es war nicht Wolfgang. Die echten „von früher“ erkenne ich fast nie. Irgendwie schwatzt man immer andere auf. Und die nehmen dann Persönlichkeiten der echten an scheinbar. Wenn mir zB jemand sagt, ich sei seine Cousine, aber der heisst ganz anders wie mein COUSIN, und spricht anders. Dann kann der noch so ähnlich aussehen - dann glaube ich das nicht. Auch, Weil ich seit 25 Jahren keinen Kontakt hatte. Trotzdem aber über meine Mutter ab und zu hörte, was der macht. Und das passt dann zwar. Aber erkennen geht anders. Die ÜBERLEGUNG IST ABER, hat da einer gelauscht. Oder will Man mich in eine fremde UMGEBUNG verkaufen. Und erzählt mir absichtlich von Fremden, damit ich glaube, das sind meine Bekannten und Verwandten. Seit 10 Jahren. Mindestens. //////Mich ärgert nur immer, wenn man so tut, als sei ich da Aushilfe - gewesen oder potentiell zukünftig. Das ist das falsche Niveau. Korrekt bezahlt wäre ich zu teuer - und schlecht bezahlt unzufrieden, wenn man mich als MITARBEITER wollte. Abgesehen davon hätte ich gern mein mein eigenes LAbor behalten. Es fragt gar keiner. Aber ich glaube, man bietet mich an, gegen Vermittlungs-PROVISION und hat kaum Ahnung, wo ich normalerweise eingestellt würde. Das klingt wie KAISER. Der hat das auch nicht verstanden, dass ein Meister was anderes kann als ein INGENIEUR (und nicht das, was ein Dreher, was ein MEISTER, plus noch was obendrauf gelernt hat) und man nicht von jedem dasselbe erwarten kann, egal, wem man es gibt, wenn da QS oder Prüfungen dran steht. Der Ingenieur lernt sowas schnell, wenn es sein muss,, hat aber keinerlei Übung, und ist anfangs langsamer und scheinbar schlechter. Aber viel teurer. Deswegen sind Akademiker oft so unbeliebt. Im GRUNDE nur die falsche ARBEIT. Die kann sich nicht rechnen, wenn das PERSONAL billiger sein muss, um konkrrenzfähig zu sein. Für mich in meinem Labor habe ich das über Mehrarbeit kompensieren können. Wer 100h arbeitet, hat mehr als gut bezahlte 35h, aber nicht, wenn man nur unbezahltes zu tun bekommt, als Selstständige hat man dann Null EUR. Oder wenn bei ZUGPROBEN das Sägen inclusive ist. Und man die zugversuche machen lasst, nachdem man selbst gesägt hat, damit der VERSAND zum Zugversuch schneller geht. Sonst zahlt man sich doof - an Transport und EXPRESS. - Kurierdiensten. Der Sägeservice-Mitarbeiter, der Paket-Packer und der Zur-Post-Bringer verdient nix, mehr als Aushilfen könnte man dafür nicht einstellen. Nicht rentabel. Ausserdem nötig: Telefon, der Bericht-Ersteller, Dokumentation, Rechnungen, Buchhaltung. Und Lager für Reste. Meistens: Alles ich. Also selbst bei Tests, die ich anderen Laboren bezahlte, musste ich das Drumherum mit verdienen. Bei Kunden wie Bosch ging das, in der REGION meistens NICHT. Die fanden ja raus, dass man es direkt schicken konnte. Für mich war das egal, fast lästig, ich hatte ja ja genug eigene Tests zu machen. Aber viele wollten das nicht selbst an mehrere verteilen. Dann habe ich den „Service“ auch gemacht. Abgelent habe ich, wenn man mir 100€ Auftrag gab, zusammen mit zB 4000€ Tests für andere. Dann hätte ich die 4000€ oder auch mal 20.000€ vorstrecken müssen, wenn die anderen von mir die Aufträge bekamen. Und selber nur 100€ verdient. Das GELD HATTE ICH. Eine Bank wollte ich aber nicht auch noch spielen. Mit gewissem Risiko, dass Kunden am ENDE NICHT bezahlen. Das kam aber fast nie vor. Was vorkam, dass ich Angebote von Maschinen einholte, um zu gucken, ob ich es selbst machen kann. Und was das dann für Arbeit ist, was das bedeutet. Hingefahren, geguckt, ob mir so eine Maschine gefällt, und gekauft, wenn man ahnte, dass es sich lohnt. Aber nicht immer. 2010 kamen ja schon welche mit der Absicht, wenn ich diesen oDer jenen TEST mache, kaufe ich bestimmt eine Maschine, dann gab es von mir sofort Geld für die Maschine - Geld, wo man wohl scharf drauf war, keine Kredite oder Ratenzahlungen meistens. Der Trend ging zuletzt dahin, mir irgendwelche Maschinen anzudrehen. Nicht wirklich TESTS zu brauchen. Vermutlich. Dann hätte man schneller woanders gefragt. Wenn ich kein Gerät für genau diesen TEST HATTE etwa. Statt bei mir herum zu betteln, dass ich den TEST um jeden PREIS MACHEN Soll. //// Was soll das denn immer. Von wegen zerreißen. Das war die Reklame eines Labors, was für mein Labor Zugversuche gemacht hat, weil sich eine eigene Maschine nicht lohnte (obwohl Bosch gefragt hatte, wie viele Proben ich denn brauche, damit sich sowas rechnet). Was sich nicht rechnete, war die Werkstatt, um die Proben zu drehen. Es fand sich auch keiner, der das günstig konnte oder wollte, so daß ich nur die Proben hätte testen müssen. Man bekam ja oft eine ganze Gitterbox mit Metallteilen, auch, wenn nur 6 Proben a 5 cm gefragt waren. Sägen konnte ich zwar - aber 3 h rum Säbeln? Verschicken, 95€ bezahlen war immer noch billiger als 40.000€ Maschinen für so wenig Teile. Bei mehr Teilen hätte ich mir einen Wolf gesägt, Und sonst gar nix mehr gemacht. Prinzipiell sind solche Untersuftragnehmer oder Partner-Labore aber Konkurrenz. man regte sich später auf, wenn ich 1000€ bekam, und das andere Labor kaum 100€. Aber ich musste ja noch mehr an den Teilen prüfen. Theoretisch können andere das oft auch. Man muss also aufpassen, wie weit eine Zusammenarbeit geht, sonst ist man seine Teile los. Gerade dieses Labor war aber eigentlich nicht so aggressiv. Und auf Auftragsklau aus. ///// Für das Theater stellt jemand sein Auto stundenlang ab, meist mehrere, und mindestens drei Personen sind damit beschäftigt, zu gucken. Das mit den Nummern haben die 2010 auch gemacht, mit allen Pins, die man so hatte. Nur gibt’s diesmal nix zu holen mit dem Zirkus wie damals, aber das glauben die einfach nicht.////:Hier parkt zB so einer, der stolz darauf ist, den Code eines Koffers in einer WOHNUNG ausspioniert zu haben. Das Kennzeichen ist ist so wie der CODE. Ausserdem war ein Rucksack kaputt, mehr Schnitt als RISS. Und man hat meine Winterhandsvhuhe gesehen. Beim Aufräumen vermutlich. Oder auf Kassenbons.Und äfft Farben nach. Die sind schon alle wicgtig hier. Sonst wüsste keiner, welche Farbe. /////Sowas meine ich mit “blöden Affen”: die tun alle immer so brav, ich kennedie überhaupt nicht, aber aus nicht erklärbaren Gründen machen die sich oft an einen ran wie man es sich bei keinem anderen trauen würde, und behandeln mich wie ihren Straßenköter und erwarten Gehorsam. Wenn die wissen, wer ich bin, müssten die auch die zwei Buchstaben vor dem Namen kennen. Ob die ihren Arzt auch so blöd anmachen würden, glaube ich kaum. Und was dann raus kommt, ist eben nicht, dass da irgendwer irgendwo was zu sagen hat. Polizei, Staatsanwalt oder ähnliches. Das sind irgendwelche popeligen Angestellten mit einem banalen 2000€ Job. Sowas waren früher als Kinder intuitive Stalker. Da gab es das Wort noch gar nicht, auch keine Absichten, jemanden zu bestehlen, aber es gab immer wieder einzelne Schüler, die völlig fremde Schüler nervten. Vorzugsweise dicke, oder irgendwie auffällige, die sich nicht wehrten und bei denen das funktionierte, bis irgendwer das merkte, Lehrer oder Eltern dazwischen gingen. Auf so einem Niveau bewegt sich das. Wehren kann man sich ja längst selber. Aber dann greift in der Region eben das Phänomen, dass man jede Reaktion als Aggression darstellt, und vorzugsweise das Opfer auch noch bestrafen will für ein scheinbar aggressives Verhalten, was der andere aber erst provoziert. Es ist oft schwer zu unterscheiden, ob genau das die Absicht ist, oder ob man wieder so einen Neidhammel auf der Pelle hat, der das aus irgendwelchem Hass oder was auch immer für Antrieben heraus macht. Sowas käme in anderen Strukturen wie Konzern etwa, gar nicht vor. Was hier fehlt, ist eine objektive Betrachtung und prinzipielle, natürliche Hackordnungen. Mit Respekt hat das nichts zu tun, sondern mit Benehmen. Es muss sich keiner wundern, wenn sich jeder so daneben benehmen kann, wie er will, dass dass dann auch jemand wie ich macht. Und dann ärgert sich der mit dem 2000€ Job, dass er das bei dem mit dem 20.000€ Job aber nicht mehr ändern kann. Selbst dann nicht, wenn der gar nichts verdient. Das hat was mit Persönlichkeit zu tun, nicht mit Geld. ///VIELE begreifen nicht, dass jemand nicht zwingend ist, wie er ist, weil er viel verdient - sondern weil er so ist, hat er mehr erreicht und verdient. Und das verlernt man nicht, wenn das Geld ausbleibt. Es kann sein, dass man sich etwas mehr gefallen lässt, aber man wird denjenigen, der einen gängeln will, niemals als „besser“ oder Art „Anführer“ betrachten, wenn er das unter normalen Bedingungen auch nicht sein würde. Das heisst, die Leute verwechseln oft Respekt mit Gewalt. Es ist denkbar, dass mich ein Staplerfahrer oder eine Aushilfe in seine Gewalt bringt, aber es folgt daraus nicht, dass ich denjenigen als Vorgesetzten respektiere. Und da verstehen viele die Welt dann nicht mehr. Wenn man mehrverdient als ich, meine Firma hat, meine Sachen, meine Kontakte, möglicherweise mein Konto und meinen Ausweis - und immer noch der Affe sein soll, der man vorher war. Das ist dann fast witzig, wie der Dieb und Einbrecher bis Sklavenhalter dann auch noch gesetzlich seinen ihm nun ja wohl zustehenden Respekt einfordern will, den er mit dem Reichtum verbindet. Aber man kann eben nicht alles kaufen, Ich glaube, dass das mein persönlicher Vorteil ist, dass mir persönlich Geld viel weniger bedeutet als anderen - und mir deswegen der Zirkus hier weniger ausmacht als man dachte. Und dass auch andernorts nicht das, was jemand besitzt, immer auch bedeutet, dass derjenige wichtig ist, sondern das, was er normalerweise hätte. Ein Dr.-Ing. Ist normalerweise besser bezahlt, daran ändert hier keiner was, weil das auf der ganzen Welt so ist und sich so schnell nicht ändern lässt. Das will aber keiner einsehen und versucht, jeden einzelnen, der hier her gerät, anzugehen, und dann die Regional-Scheuklappen aufzustellen, als gäbe es nur diese Region, und wenn jemand wie ich wegen der Leutehier nix mehr verdient, ist das dann auf der ganzen Welt so. Das geht ja so weit, dass man denkt, wenn ich was verdiene, gehört es mir gar nicht, wenn ich es in der Region verdient habe, aber hier Fremde bin. Dann stehe es auch der Region zu. Die fühlen sich beklaut, wenn ich meine Sachen haben und mitnehmen will. Ich weiß aber nicht, wer die hat, oder sich einbildet, es sind seine, und sie abgeholt hat. Im Grunde ist das lustig, wie man oft strampelt, etwas von mir zu erfahren, was es nicht gibt, oder nichts mehr gibt. Und dann daran zweifelt, ob man überhaupt die Richtige ausspioniert. Also fast bockig die Wut über den eigenen Mißerfoög an mir auslässt, wenn das alles nicht klappt. Und am besten die, deren Überlegenheit darin besteht, scheinbar auf meinem Platz zu sitzen, ohne zu wissen, wer ich bin. Wenn zB Firmen auf den Namen von Frau oder Bekannten laufen, obwohl die nur formal Inhaber sind. Dann merkt man oft, dass die sich aber irgendwie für wichtig halten. Aber von wichtig sein kommt kein Geld. Deswegen vermutet man jede schlechte Eigenschaft bei mir auch, oder suggeriert anderen, ich bin das nicht, oder nur der, der so tut.. Aber ich kann das wirklich. Behauptet dann der, er hätte gearbeitet damals, dann weiß ich ja genau, dass er es nicht war. Gesteuert ist das alles von einem Wunschdenken der Region, es gibt eine reiche, großzügige Königin, der man huldigen und Geschenke bringen will, und die ihr Volk über alles liebt. Und man denkt, so einer gehörte das Labor. Das kann ich ja gar nicht sein. Objektiv ist da gar nichts, Natürlich ist das mein Labor. Aber mit einem Labor ist keine solche Königin verbunden, die das alles sein will, was die Region von mir erwartet, Da kommt auch keine andere, die das “dann macht” und so ist. Weil man jedem mit derselben Qualifikation vermutlich genauso das Leben versaut, und keiner was verteilen kann, wenn er nichts verdient. Und dann ist der sauer. Und nicht König mit Spendierhosen. Es ist ja keine Zweigstelle der Ford-Werke zum Verteilen eines Ford-Vermögens an arme Firmen in Bayern, so ein Labor. Sondern ein eigenständiges Mini-Unternehmen, was ohne zu arbeiten gar nichts mehrbezahlen kann. Dann gibt es Sozialhilfe. Aber anders als andere Firmen hätte ich auch ohne Mitarbeiter verdienen können. Die Mitarbeiter haben keine Macht, wenn die nichts arbeiten. Vermutlich deswegen die ungewöhnlichennMethoden, mich an meiner Arbeit zu hindern. Egal, welcher. Und jetzt macht mir das immer noch nichts aus. Das bringt ja welche scheinbar wirklich auf die Palme. Wie man trotz Hartz4 noch irgendwie Geld hat, und wenn es nur 50€ sind, das hat man sich anders vorgestellt. Mitarbeiter merken, dass sie in meiner Firma nicht die Macht haben, die man ihnen eingeredet hat, und auch nicht alles genauso gut können, wie sie dachten, obwohl sie es scheinbar abgeguckt haben. Ich brauche die nicht. Nicht so, wie sie es gern hätten. Ob das eine Rolle spielt, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es einigen nicht passt. Man hat jetzt sein Leben lang gedacht, die Reichen, die kommen ohne ihr Geld nicht klar. Jetzt habe ich Sozialhilfe wie alle “Armen”, und komme wieder besser klar als andere. Das ist was, was man so nicht erwartet hätte. Ab und zu ärgern sich scheinbar welche. Und vermuten andere Geldquellen. Zusätzliche. Gibt es aber nicht. Den meisten scheint es aber egal zu sein./// Es Ist möglich, dass die Schmeissfliege von neulich einen TRANSPORTER von der SPIE fährt. Zunindest saß da eine FRAU MIT roten Haaren drin, die so ähnlich aussah wie das exemplar, was mir ein paar Tage hinterher rannte und bei netto in meiner Tasche rum guckte- obwohl bei sag/Spie sonst nie eine Frau angestellt war (nur die SEKRETArin und die putzfrau) als ich daneben wohnte, und rote haare hatte, war ich dünner und größer sowieso. Dieses EXEMPLAR ähnelt mehr meiner eigenen Putzfrau von damals, die aber nur nur selten den Flur der sag geputzt hat. Aber die hatte Schlüssel zu meinen Räumen. Spätere Mitarbeiter nicht mehr. Da ging sowas nicht mehr. Ich gehe aber davon aus, dass man sich immer wieder welche besvhaffte. BIS eben am Ende irgendwie keiner mehr wusste, dass ich da das Original war, und das da meine Wohnung ist. ///:Es geht schon darum, für welche Firma oder Mannschaft man arbeitet, wenn man sich damit identifiziert. Dann spielt es keine Rolle, ob groß oder klein. Ford oder Kaiser. Wenn man aber eine freie Wahl hat, und merkt, anfangs zieht man eine kleine Firma Kaiser in Richtung Ford. Aber auf einmal zieht einen die Firma nach unten, so weit, dass Ford am liebsten nix mit mir zu tun hätte. Dann ist das ja schlimmer, als wenn ich nie einer Firma angehört hätte. Dann hätte man mich als Person und Kollegin in Erinnerung behalten. Ohne einen komischen Beigeschmack, der ja sogar eine weitere Zusammenarbeit behindern statt Karriere fördern kann. Wenn man gleichzeitig davon überzeugt wie geschädigt ist. Dann ist man doch blöd, nichts daran zu ändern. Solange es noch geht. Aber da vertut man sich. Es geht dann scheinbar schon lange nicht mehr. Und dann gibt es das Problem. Man gibt freiwillig eine Position auf, die ins Abseits führen würde. Und landet genau da. Position heisst, Werkleiter in Aicha. Wollte ich nicht. Management bei FORD, Geschäftsführerin bei Winter, uninteressant. Frau PROFESSOR. Gesellschaftlich nicht akzeptiert damals. Mich interessierte Technik, Praxis und die ANWENDUNG eigenen Forschung und ENTWICKLUNG - nicht mal der eigene GEWINN, aber das, was die Teile und Optimierungen für die Industrie in EUR bedeuten. Solch breit aufgestellte Arbeitsstellen sind selten. Von daher passte eine eigene FIRMA GUT. Da konnte ich aussuchen. Aber dummerweise waren einfache Arbeiten besser bezahlt als komplizierte. Und das merken Aushilfen, man hielt mich für überflüssig teilweise. Die Region sowieso, alle Fremden. Es fällt also schwer, etwas gut zu finden, und sich für etwas einzusetzen, was einem schadet und in dieser Form gar nicht gefällt. Das merken auch Kunden. /Aber man hilft mir ja nicht, wenn man mir kein Einkommen mehr ermöglicht. Damit ich solche ARBEITTN gar nicht erst machen muss. Labor ist ja nicht schlecht. Manche tun so. Alternativen gab es entweder nicht, oder waren meiner Meinung nach nicht nötig. Umziehen reicht. Dachte ich. Andere behaupten aber das Gegenteil, „Angriffen“ sei ich hier weniger ausgesetzt. Wieso, blieb offen. Das hier ist jedenfalls Mist. Großer Mist inzwischen. Sowas hat nun wirklich keiner mehr nötig. Damals versuchte Man mir ja schon nach 3 Wo zu erklären, dass ich die Arbeit bei Kaiser nicht nötig hätte, aber da gefiel es noch. Soll das hier jetzt besser sein? Was mir 20 Jahre später weitgehend ohne mein Dazutun angeboten wird?? Jetzt sagt keiner mehr, dass ich etwas nicht nötig hätte. Jetzt kann es kaum noch schlecht genug sein scheinbar, was man mir geben will. Schlussfolgerung: ???? , /////Das heisst, eine Gruppe darf zwar erwarten, dass einzelne Teil der Mannschaft sind, auch für eine Mannschaft kämpft. Aber nicht um jeden Preis. Die Gruppe darf durchaus denselben Ehrgeiz haben, gut zu sein. Das ging bei Kaiser. In meinem eigenen Labor aber nicht. Solche Schlümpfe, Kamele und Faulpelze repräsentieren wollte ich nicht, wie meine Aushilfen aber meist gern sein wollten. Demonstrativ. Mit der Botschaft: so sind alle, andere gibt es nicht. Was mir dann die Entscheidung leicht machte: dann will ich keinen davon. Das hätte Man aber nicht akzeptiert, und am Ende lieber mich aus dem eigenen Labor geworfen, während alle Aushilfen drin blieben. Was aber nur so halb funktionierte. Ich vermute, man hätte die Betriebsratsmasche probiert, eine Parallele Firma gegründet, alles da rüber geschoben, nur mich nicht. Wenn Kunden das mitmachen, kann das funktionieren. Meine Maschinen bekam man aber noch 10 Jahre nicht. ////:: Das PROBLEM ist ein ganz anderes. Ich will das nicht, , so eine komische Betreuung. Da hat keiner waszu machen. Oder zu verhindern. /Noch beim Tippen quatscht irgendwas „selber machen“. Später das Radio: die Caritas macht das demnächst nicht mehr. Was genau man darunter versteht? Irgendwie eben solche Spielchen mit Rechnungen und Geld. Eine Art Insolvenzverwaltung ohne Insolvenz, wobei aber mehr eine Betreuung im Sinne einer Entmündigung simuliert wird, bei der ein Verwalter das gesamte Vermögen einer Person verantwortlich stellvertretend benutzen kann. Bekannt ist aber nicht nutzen, im Sinne von Investieren, sondern aufbrauchen für alle anfallenden Kosten, oder eben ablehnen, daß überhaupt etwas bestellt und bezahlt wird. Man glaubt, ein GmbH-Geschäftsführer ist etwas ähnliches. Eine Art Ehefrau. Nur: eine GmbH kann ja nichts selber. Bei allen anderen Varianten besteht ja ein gewisses bis 100-%-Mitspracherecht. Bei mir wird aber nichts besprochen, was 10 min pro Jahr übersteigt, Zustimmungen sind halbseiden und erschlichen, und gewurstelt wird im Hintergrund. Das hat ja nichts mit Förderung irgendeines Vorgang zu irgendeinem Erfolg zu tun. Nur Geld ausgeben kann natürlich jeder selber. Es geht aber darum, zu gucken, dass keiner unberechtigt Geld will. Wenn ausgerechnet der Verwalter selber sich nach Kräften bedient, und seinen Willen mit dem Geld des Mandanten bezahlt, ist das schwierig, als Mandant/Betreutem/Opfer etwas dagegen zu tun, wenn man gar nichts erfährt. Was ich mir wenigstens vorgestellt hätte, ist - relevantes abzusprechen, und nicht untergeschoben zu bekommen, oder immer nur gar keine Wahl zu haben. Aber nicht, weil es die beste Lösung ist. Das beste Beispiel: kurzfristig musste ich Heizkosten senken. Es gab nebenan ein kleines Appartement. Ich musste was ausfülllen, es wurde abgelehnt. Kann sein, wenn der Vermieter eben nicht will. Was man aber munkelt: mich haben 5 Leute gefragt, was ich vorhabe, aber selbst kurz hintereinander habe ich 6 Ideen gehabt. Ausgerechnet das Amtsgericht geht also davon aus, ich will gar kein Appartement in Bayern, ich will nach Holland. Das stimmt. Langfristig finde ich das gut. Kurzfristig aber nicht weg zu können und im Gammel wohnen bleiben hat jetzt einen Haufen Heizkosten produziert. Da hätte es auch nichts genutzt, 50 andere Wohnungen zu besichtigen, wenn das der Grund war. Es war genauso wenig möglich, wegen irgendeines Einkommens irgendwas zu besprechen. Was relativ leicht ging, war Rechnung mitbringen, bezahlen lassen. Im Hintergrund schwelt aber eine Ansicht, man bekommt das Geld von meiner Firma oder mir erstattet. Also nur Kredit, obwohl man Zuschuss gewährt hat? Geschenke? Von wem? Verkauf? Was genau für wie viel? Tatsache ist nur: ich habe mein Labor nicht, und ich bekomme Sozialhilfe, die normalerweise mit Vermögen verrechnet würde, solange Freibeträge nicht überschritten sind. Man kann mein Labor auch vermieten, aber was bekomme ich dann zurück? Ein kaputtes, altes Zeug? Dieses ganze existiert praktisch nicht beim Jobcenter. Für mich aber. Und dazu kommt etwas, was ich nicht genau weiß: bei Schulden gilt kein Freibetrag. Das glaube ich nicht. Dann gibt es komische Kontierung des Zuschusses, nur 95€ etwa waren als Arbeitsagentur ausgewiesen. Ich ahne, was das war: man hat sich von mir die PKV halb auf Kredit “genehmigt”, aber den Betrag, den ich selber bezahlen muss, als Geld zur Verfügung gestellt, so daß das Arbeitsamt nur den Rest als Sozialhilfe bezahlen muss. Jetzt habe ich den Tarif aber geändert. Überweisungen sehe ich nicht, es gibt Barcodes oder Schecks. Ob sich jetzt was geändert hat, oder das dicke Ende noch kommt, kann ich nur ahnen. Das heisst: würde ich verdienen, ist das neue Geld auch wieder weg. Da kommt dann die Krankenkasse mit der dicken Rechnung. Das kann man doch nicht 20 Jahre über mich hinweg veranstalten. Da hätte ich schon gern gewusst, was da läuft. Wenn ich frage, ist immer alles ok, nichts anders als auf Papieren. Nur - ich verdiene seit 10 Jahren nichts, und das Labor ist weg./// Dazu kommt noch: wenn ich beim Jobcenter mit einer Rechnung komme, und sage, kann ich nicht bezahlen, kann aber auch gar nicht sein. Dann sagt das JOBCENTER: das wäre bei normalem Einkommen ja auch ein Problem, dann soll ich einen Weg finden, das zu klären. Notfalls Klagen. Aber es gab ja keinen Anwalt. Und ein VERMIETER, eine Wohnung kaum zu bekommen. Man kann nicht wegen jeder Rechnung so ein Theater veranstalten, wie es nötig wäre. Das heisst, ich verdiene nicht nur gar nichts, man überlässt mir auch den Ärger. Außer der ARBEIT. Und dafür bezahle ich ein Vielfaches. Nochmal: ich habe 150€ Stromverbrauch mit erst 500€, dann potentiell 1000€ berechnet bekommen, scheinbar 750€ Selber verdient und davon tatsächlich nur 223€ geliehen bekommen statt frei verfügbar, aber dafür gearbeitet, und soll auf eigene KOSTEN noch gegen 500€ Wasserverbrauch klagen, der statt Strom berechnet wurde, aber viel zu hoch sein müsste. Normalerweise hätte Jobcenter oder BANK oder Aicha mir nur 150€ leihen brauchen, als ich gefragt hatte. Und es hätte nichtmal einen Stromausfall geben müssen. Verdient haben Anwälte, Stromanbieter fürs Abstellen, ob und wer noch bleibt offen. Und deswegen ist wohl kaum feststellbar, was genau ich denn noch an SACHWERTEN habe. Kommt eben darauf an, ob und wie man den Wert berechnete und etwas damit bezahlt wurde. Und wenn, was genau. Einmal von mir privat und/oder nochmal von (jeder) Firma dasselbe zu kassieren, kam ja auch schon vor (Miete). /// müsste In Firmen schon gar nicht. Die subjektive Betrachtung : auch im labor war am Ende nichts vom Verdienten für mich. Ist sowas skalierbar? Das heisst, für jede wirklich erhaltenen 100.000€ sind 500.000€ an zwei Empfängern geflossen. In der Absicht, mir die 100.000€ im Rahmen späterer Investitionen auch wieder abzunehmen. Voraussetzung ist der 2/3-Abzug. Etwas hoch, aber 40-50% (vorgegaukelte) Steuern und Abgaben? Wenn ich für 100.000€ gearbeitet habe, wäre demnach woanders ein Betrag von 2-300.000€ eingetroffen. Plus Option auf meine 100.000€. Plus meine Steuer, die ich am Ende aus anderer Quelle selber bezahlen müsste. Und resultierte daraus der unterschwellige vorgegaukelte Zwang, möglichst viel von dem verdienten schnell wieder auszugeben - was weg ist ist weg, oder geht als Sachwert leichter zurück.///// Sinn der Sache wäre das Abzocken meiner „Steuer“, die die Bank gar nicht verlassen vielleicht - oder das Plündern eines größeren Sachwerts mit Hilfe der von mir gestellten Rechnungen für meine Arbeit. Aus anderen Firmen, Immobilien, Quellen. Direkt oder umdeklariert oder beides.// Was mir generell nicht passt: man redet mit einem Dr.-Ing. wie mit einem Kleinkind, oder berührt das eigentliche Thema überhaupt nicht. Macht mich aber verantwortlich, wenn das erwartete Ergebnis ausbleibt. Beispiel: es kam diese Mail von REWE, ich hätte 750€ gewonnen, bis 20.6. einlösbar. Aber nicht zu öffnen. Da steht nichts von: wir erwarten, daß Sie bis zum 20.6. Bilanzen bei Elster fertig haben, dann kann irgendwer dafür 750€ kassieren. REWE als Rechnungswesen. Jetzt ist die FRIST aber später - wobei Jobcenter für Firmen ab 1.7. LIEFE, halbjahrlich - meine Bewilligung aber bis Dezember. Ich habe gar keinen Grund, irgendwas zum 20.6. zu machen, und auch keine ANWEISUNG. Bekomme aber pausenlos blöde Anspielungen wegen der Konsequenzen dafür, dass nichts da ist. Man werde statt 1800 nur noch 600€ auszahlen, zwischen den Zeilen. Ich habe keine 1800€ gehabt. Und 600€ reichen für gar nichts. Im GRUNDE immer immer. nur darum, mich unter Druck zu setzen und zu bestrafen und abzukassieren. Dazu wird jede GELEGENHEIT ausgenutzt. Und ich kann mir dann überlegen, war die Mail zuerst da. Spam oder Mittel zum Zweck. VERMUTLIch, weil Man 500€ Wassergeld wollte, vermutlich sind das aber 150€ Strom-Rückstand in Aicha 2018, die Mahnbescheide auf 500€ plustern. Aber Firmenkosten. Ich bin gar nicht in AICHA, und um privat zu kassieren bei mir nimmt man 750€ Firmeninventar, das Jobcen zieht bon 750€ generell 2/3 ab, 223€ habe ich tatsächlich bekommen. Aber für AUSLAGEN beim Strom der Wasser-Erwärmung privat. Ich bekomme quasi gar nichts, meine Firma aber 750€ abgenommen, und arbeiten muss ich dafür auch noch. So viel zum Geschäftsmodell “Illusion”. Hätte es sofort Geld vom Jobcenter gegeben, keineN Rückstand RÜCKSTAND im AICHA, hätten 150€ ( plus maximal 223€) gereicht - ner es wären keine 750€ verschwunden. Die Gretchenfrage: wer hat die Differenz eingesackt - ziemlich genau dasselbe nochmal. Der Witz ist nur: es sind weder Bilanzen noch 750€ im Spiel. Bei Bilanzen habe ich es in der HAND. Beim Geld nicht. Die 223€ sind vom JOBCENTER. Ob und wie eine 500€ Wssser und oder Stromrechnung bezahlt wird, beide zweifelhaft, beide dem Jobcenter vorgelegt. Darauf habe ich keinen Einfluss. Ich habe aber den Eindruck, aus einer Rechnung werden zwei. Wasser privat statt STROM Firma wird zu Wasser UND Strom. Macht 1000€ statt ursprünglich 150€ Firma. Ich erhalte dabei weder 750 noch 223€ zur freien Verfüng als Lohn, sondern verliere 1000€ in meiner Firma. Das steht nirgendwo. Aber irgendwer bekommt die Rechnungen irgendwann bezahlt. Möglicherweise mehrfach, wenn man nicht erfährt, was schon bezahlt ist. Und irgendwann ist die Firma weg, obwohl man umsonst gearbeitet und nichts ausgegeben hat. / Fast witzig dabei: als ich noch gar nicht wusste, daß was fehlt, haben einige angeblich schon gar nix mehr bekommen. Jobcenter 1 hat demnach schon abgezockt, und Jobcenter 2 fühlt sich scheinbar von Jobcenter 1 um die Gewinnspanne betrogen. Sowas klingt ab und zu durch- wie zwei konkurrierende Einbrecher benehmen sich einige. Die entwickeln einen ANSPRUCH auf BEUTE. Zum TOTLACHEN eigentlich. Anfangs Herbergsverein und JOBCENTER Cux. Später Vermieter scheinbar. Zahnarzt und Friseur. Möglicherweise Jobcenter PA und CUX? Anwälte? //Eine Behörde hat auch nicht darüber zu entscheiden, welche Firma gut genug zu ihren Mitarbeitern war und deswegen weiter arbeiten darf. Oder welche Arbeiten gemacht werden. Auch 2002 hielt Mann Kaiser für unmöglich, zF für den besten Arbeitgeber, und sagte mir das beim Jobcenter. Im Vergleich zu Ford fand ich eher ZF unmöglich. (Damals war ich 4 Tage arbeitslos, formal deswegen beim Arbeitsamt, hatte aber schon was in Aussicht, unter anderem ZF). Aber ich kannte ja immer nur einzelne Abteilungen. Aber rechtfertigt irgendeine Unmöglichkeitsbetrachtung es, Firmeninhaber zu überfallen, vergewaltigen und dauerhaft zu misshandeln. Von oder im Zusammenhang mit einer Behörde? Um Firmen gleich selber zu übernehmen (und dann zu merken, auch ein Jobcenter kann nicht mal eben mit drei Hilfsarbeitern ein Labor rentabel betreiben). Da wäre aber dann etwas völlig daneben. Wenn das passiert, weil man auf der Suche nach Mitarbeitern Kontakt zum Arbeitsamt aufnimmt. BASF stimmt soweit - in Berlin glaube ich, gab es irgendeinen Termin, wo jemand von BASF dabei war, und später in PA beim Jobcenter auftauchte. Laut irgendwelchen Internet- Hinweisen eine Tochter? eines Nachbarn in Aicha. Damit hatte ich aber gar nix zu tun. BASF kannte ich nur von Tests an vorbehandelten, phosphatierten Blechen für Lackierversuche. Noch bei Kaiser. Es wurden dann aber andere gekauft. //Dieser Nachbar hatte sein Haus im Internet für 1.5 Mio EUR inseriert, so richtig fertig wurde es zwar nie, aber der Preis klang schonmal sehr optimistisch. Nicht weiter ernst zu nehmen - fand ich.//:::: Ich gebe nicht an, wenn ich Summen erwähne - dann würde ich Zahlen aus anderen Jobs erwähnen, wo es um deutlich mehr Geld ging. Ich versuche, die Relation darzustellen zwischen dem, was man von mir verlangt, dem, was anderswo üblich ist, und dem, was man mir am liebsten nichtmal bezahlen will. Immer vor dem Hintergrund: zuerst habe ich gut verdient, Dann - erstmal bei Ford gewesen - hätte ich jede Stelle haben können. Bei Kaiser war man aber der Meinung, ein paar eur hätten auch gereicht und ich müsse irgendwas machen, was man Hilfsarbeitern oder der Putzfrau gibt. Kaiser hat zwar ein Labor gekauft, mich dann aber nach 11 mon rausgeworfen, nachdem ich bereits nach 6 mon gekündigt hatte. Danach irgendwann selbstständig gemacht und sehr gut verdient. Und von diesem sehr gut kam über Nacht gar nichts. Bis heute. Und das kann ja nicht sein. Es gibt die Vermutung, Kaiser sah den Erfolg meines Labors, hat ihn kurzerhand umdeklariert als seinen eigenen und mich beiseite geschoben. Es gibt die Theorie, er hat mich formal als Mitarbeiter weiter geführt, und ein Gehalt abgerechnet, was ich gar nicht bekam, was aber den Eindruck erweckte, es sei sein Labor. Es gibt die Theorie, es war Fördergeld, kein Kredit, das man aber als Kredit bei mir wieder zurück forderte. Es gab die Theorie, die besten Kunden haben mir nur das Geld gegeben, was ein Verpfänden von Laborgeräte brachte. Und die Möglichkeit, dass man zuerst Kaisers Labor verkauft hat, und mir von dem Geld Aufträge gab. Und deswegen einfach meine Maschinen für sich beanspruchte stattdessen. Nur waren es doppeltso viele. Und es gab die Vermutung, weil abrupt nichtsmehr kam, war der Wert eines Einfamilienhauses erreicht, als ob man hierentweder eines verpfändet hätte, oder darauf spekulierte, es als Gegenwert für mein Labor bekommen zu können. Was es bis heute nicht gibt, ist eine andere Erklärung als die mir bekannte: ich habe gearbeitet, Geld verdient und dann wurde mit krimineller Energie eingewirkt, damit ich nichts mehr verdienen kann. Dann stellt sich aber die Frage: wieso findet keiner heraus, ob und wer das war und emöglivht wenigstens das Mitnehmen meines Eigentums. Stattdessen versuchte man weitere 10 Jahre, mir Mitarbeiter anzudrehen. Selbst dann noch, als ich gar kein Labor mehr zur Verfügung hatte. Dazu gab es nur eine vage Theorie: die Polizei hat bereits 2010!Bescheid gewusst. Weil ich damals aber nicht der Meinung war, mißbraucht worden zu sein, liefen Anzeigen ins Leere. Und als ich dann später auch endlich merkte, da stimmt was nicht, wollte keiner mehr - da war alles verjährt. Mit mir bespricht das keiner, man neigt eher dazu, mir für alles und jedes die Schuld in die Schuhe zu schieben. Als ob ich dafür verantwortlich wäre, dass jemand, der mir mein Labor wegnimmt, damit auch genug verdient. Wenn man mir vorwirft, ich sei nie mehr als eine Putzfrau gewesen. Dann sprechen de Zahlen aber klar dagegen. Abgesehen von Zeugnissen. Und wenn man glaubt, das Ding war mehr Puff als Labor, dann käme ja mehr als ein “Freier” kaum in Betracht, weil es gar keinen anderen Kontakt mehr gab. Und da hätte man einerseits fragen müssen: und das ist dann so viel, was man dafür bekommt, für 2 Treffen im Jahr? Oder andererseits: die potentiellen Konkurrenten, hätten die ähnliche Gelder überhaupt gehabt. Und was sind das für Mittel. Und da käme man immer nur auf den Trichter, dass es Projekte und Tests gibt, die ein ganz normales Labor oder Institut eben macht. Das komische ist nur: obwohl ich haufenweise Kontakte hatte zu Personen, die mit solchen Projekten oder Tests zu tun haben, war hier auch niemand mehr ansprechbar. Die logische Erklärung fehlt bis heute. Zuerst fragt man die eigenen Kunden. Problem war, dass ein geplanter Umzug nie stattfand. Aber ich hatte auch Arbeiten, die gar nicht hätten unterbrochen werden müssen. Dann auf die Idee zu kommen, neue Kunden zu fragen, dauerte relativ lange. Und da merkte man dann: das geht gar nicht, sobald ich fachlich was mache, kommen pampige Mails, das sei nichtswürdig mich, ich solle die Leute in Ruhe lassen. Oder etwas, das in einer Zeitschrift steht, stimme ja wohl, das könne ich ja nicht hinterfragen. Wo man also schnell kapierte: ich erreiche gar keinen direkt. Das Suchen kann ich mir sparen. Finde ich Aufträge, sind die scheinbar auch nicht für mich. Als ob ich einem anderen Labor nutze. Was schon früh dazu führte, zu versuchen, diesen Mist zu klären. Nicht möglich - bis heute. Man könnte zwar ab und zu vermuten, das ist meine Mutter. Das war früher schon so. Aber was will die mit meinem Labor - und man merkte: da setzen sich welche absichtlich auf Charaktere anderer, um diesen falschen Eindruck zu erwecken, es sei der und der. Was ich bis heute bemerke: fast alle, die theoretisch meine besten Freunde hätten werden können, werden so dargestellt, als würden die von mir überhaupt nichts halten, und als ob ich mich in irgendwelche Ehen drängen würde, die es inzwischen vielleicht gibt. Das habe ich ja nichtmal, als die noch gar nicht verheiratet waren damals. Das spricht eher dafür, dass welche von hier wieder nix anderes als Kinder kriegen undversorgt sein oder Puff im Kopf haben, aber komischerweise bei mir selbst diese Art von Versorgung oder Beschaffung von Geld genauso behindern würden wie man mir meine Arbeit unmöglich gemacht hat. Das Ziel ist quasi: gar nichts. Und sowas kann ja nur persönlicher Haß oder Neid sein, was aber wiederum beweist: dann war ja wohl irgendwas bei mir besser als bei anderen. Eine Putzfrau beneidet so schnell keiner. Das war ich dann ja wohl nicht. Man wird aber nicht beides haben können: mein Einkommen in Anspruch nehmen wollen, aber mir jede Fähigkeit, Geld zu verdienen, komplett absprechen. Inzwischen stellt sich aber die Frage, ob man das nicht tatsächlich macht, indem man mich immer mit irgendeinem Kamel von hier vertauscht. Es muss dann aber irgendjemanden geben, der Geld bezahlt und entweder bewusst eine Firma bescheisst, seine eigene etwa - oder glaubt, er beschäftigt mich, aber das ist gar nicht so, Das machen andere oder gar keiner. Das einzige, was ich konkretbemerkt habe: dass sowohl meine Bekannten (deren Stimmen) als auch SAG immer darüber hinweg gingen, als ich sagte, ich verdiene nix und meinten „Dich, Du arbeitest“ oder ein laufendes Labor simuliert wurde. Es gab sogar aktuell Bemerkungen, als ob jetzt andere das Problem hätten, eine laufende Firma zu simulieren, und keiner damit gerechnet hat, dass etwas anderes zu tun wäre, und dass ich wirklich arbeite. Für mich heißt das aber: irgendwer spielt meine Firma, und in der Zeit kann ich selber überhaupt nichts verdienen. Nichtmal was anderes, dann würde ich ja nicht in meiner Firma sein können. Dieser Teil kommt mir vor, als seien das dann Gelder von Jobcebter, Arbeitsamt oder was auch immer. Also Mehr als private Sozialhilfe für mich. Den Antrag hatte ich ja selber gestellt, aber es gab gar keine laufenden Firmen-Kosten mehr, wie Miete, Versicherung, Verbrauch, die ich hätte eintragen können. Man hatte mir ja alles gekündigt. Deswegen wurde es ja private Sozialhilfe. Aus den Reaktionen und scheinbar unendlichen Mitteln schließe ich was anderes: man sieht mein Labor tatsächlich als Teil einer anderen Firma, mit viel mehr Sachwerten, wo man selbst mit ein paar Gehältern nicht an die Grenzen stößt. Aber man denkt, mehr, als man mir weggenommen hat, will mir keiner ausbezahlen. Gleichzeitig braucht man mein Labor für weitere Anträge, für andere mehr „raus zu holen“. Ich wüsste aber nicht, dass ich mein Vermögen je in eine Firma wie Kaiser eingebracht hätte und mein Labor als Gehalt wieder ausbezahlt haben wollte. Ich weiß auch nichts von Mitarbeitern und Gehältern in solchen Anträgen. Mich wundert zB, wieso wildfremde Leute in Cux aus einem Jobcenter-Briefkopf irgendwelche Rückschlüsse ziehen, die Vor- oder Nachteile hätten. Andeutungsweise, als sei das das Zeichen, dass meine Firma oder Selbststäbdigkeit beendet sei. Das hätte ja voraus gesetzt, dass man mich kennt. Auch in Salzweg entstand der Eindruck, wenn ich aus Cux zurück komme, dann könne man mein Labor haben. Es war aber nichtmal geplant, je wieder zurück zu kommen. Wenn ich eine anständige Wohnung bekommen hätte, wäre ich da geblieben. Man könnte meinen, da haben Jobcenter-Mitarbeiter selber überall herum gespukt. Aber die hätten ja vor Jahren nicht wissen können, dass es mein Labor überhaupt gibt. Geschweige denn Ansprüche entwickeln können, es zu bekommen. /::/:/zum ersten Mal davon erfahren hat man höchstens, als ich selber noch nach Mitarbeitern gesucht hatte, und auch beim Arbeitsamt gefragt hatte. Das war alles kurz vor 2010. Aber man kann mir doch nicht erzählen, dass eine Behörde 10 Jahre lang in einer 1-.Personen Firma herum nervt, bis nichts mehr geht.//: Ich nehme an, Anzeigen der Kategorien FALSCH PARKEN ohne Auto sind dort verjährt. Ich habe nichts verkauft. Nur zugestimmt, die damals 2x200€ mit Sachwerten aus der Wihnung in aicha zu bezahlen. Wo ich rausgeflogen war, aber noch alles drin war. Am TELEFON. Später wurde die Jobcenter-Bewilligung für 1 oder 2 mon rückgängig gemacht. Mehr war nicht. Ab 2019 bekam ich dann regelmäßig was vom Jobcenter. Angeblich ZUSCHUSS. Ohne Sachwerte zu verkaufen. Nur: wieso habe ich sie dann nicht zurück bekommen. /// Ohne nachzusehen - Heute ähnelte etwas Uli in BO. Ich bezweifle aber, dass der hier ist. In einem größeren und danach goldenen Kleinwagen ähnelte etwas Aachen. Vermutlich auch nicht echt. Alle anderen hatten dunkle Augen, es hätte aber eher blau sein müssen. Ich glaube nicht, echte in Cux oder Bayern nicht erkannt zu haben. Ich glaube, man sucht in falschen KREISEN. Echte waren nicht vor ort. Mit oder ohne Bart. Ich komme nicht aus der GOSSE, Puff oder Knast. Und war auch nicht Berufs-alkoholiker. ////Nochwas fällt auf - wenn man jemanden mit irgendwas besserem “verwechselt”, lockt man die scheinbar an. Wenn man was schlechteres wählt, dann nicht. Welchen Nutzen hat denn irgendein Herr x, dessen einziger Verdienst es ist, mich 5 min vor Ende aus einem Gebäude zu werfen (ich habe “gehorcht”.) wenn ich den an einer Uni einsortiere. Möglicherweise völlig daneben erinnert. Ich habe den Eindruck, dann sind die da. “Nur” unter dem Namen der Visitenkarte kommt keiner. Ich meine eine Karte eines Axel Schneider, nach der zweiten Begegnung habe ich dann Emily in der Deichstrasse getroffen und in einem unglaublichen Gerümpel übeernachtet. Emily bekam 150€ im Monat laut Abrechnung. DAs war der Oberknüller Bonn allen. Ich glaube, im Park In BO war mal jemand mit ähnlicher Beweglichkeit, als ich bei Axel war. Ein anderer Axel. Ich glaube, es war diese Nacht. Eine andere endete, als mich jemand fragte, ob ich mit will. Ich habe irgendwann dann doch zurück gerufen. Da war ich dann länger “versorgt” mit Sofas erstmal. Man sagt, es gab Anzeigen gegen mich wegen Hausfriedensbruch. Mir egal, wenn die Alternative Erfrieren ist. Im Bahnhof grundsätzlich rausgeworfen zu werden? Weil man nicht Bahn fährt. Das ist aber grenzwertig, außerdem hatte ich einzelne Fahrkarten. Die Herren regten sich auf, weil in meinem Ordner auch “Jobcenter” stand. Und der Herbegsverein maulte, hätte mir aber ja nun selber eine Unterkunft geben sollen, laut Polizei. Wenn es da keine gibt, kann er sich ja nicht aufregen, wenn ich in anderen Ecken sitzen bleibe, sofern was zu finden war, was trocken und warm aussah. Man fand, ich solle was unauffälligeres suchen. Erdlöcher und Strandkörbe sind aber im Winter kaum Ersatz für eine Wohnung. Mit Hund. Natürlich fiel das irgendwann auf. So groß ist Cux ja nicht. Aber mir blieb ja keine Wahl. Ohne Geld. Oder mit sehr wenig. Es kann sein, dass einer von den Rauswerfern am Bahnhof auf einem Foto in Pocking 2002 beim Tanzen abgebildet war. Ich war gerade bei der ZF und wollte gern auch in Bayern wieder zum Tanzen, deswegen hatte ich den Artikel aufbewahrt. Ich war da aber nie und kenne keinen in dem Verein dort. Das ist auch zu lange her, wer jetzt genau wo war, daran erinnere ich mich sowieso kaum. Und einer von denen sah jemandem ähnlich, mit dem ich in Erlangen zu tun hatte. Steht auch in der Promo. In Cux tanzt ja nicht gerade der Bär. Aber Bremerhaven hätte Tanzsport gehabt. Ob es da auch was für 30 +++++++ gibt, weiß ich aber auch nicht. Die Verbindung wäre ein potentieller Projektpartner gewesen, den ich zwar vom Tanzen kannte - der aber auch beruflich was machte. Das weiß ich nur vom Internet, ausser damals noch, welches Thema relevant war. Deswegen hin geschrieben. Als ich mir einen Projekt-Vorschlag aus den Fingern gesogen hatte, als einzige Idee, ohne alles noch irgendwas zu arbeiten. Es wirkte dann so, als dachte man, ich will Tanzen gehen. Kein Projekt. Kontakt gab es aber nicht. /Witziges Detail: mein damaliger TANZPArtner an der Uni kam nicht zum Weihnachtsball, und statt mich zu bedauern wurde ich zusammen geschissen, wieso ich wegen dem ein langes Gesicht mache.( Es gab doch 100 andere. Stimmte eigentlich... waren wirklich all die anderen gemeint??? Falls nicht, habe ich es damals jedenfalls nicht kapiert. /In Cux spielte man darauf an. Aber woher wussten die das.) Die Priorität hatte sich jedenfalls geändert. Weil ich nicht zuerst nach BO geschrieben hatte. Aber aus fachlichen Gründen, zufällig. Zum Tanzen war ich selbst mit 40 kg weniger wohl noch zu fett. Da hätten es noch 15 kg weniger sein müssen. Aber da wäre ja gar nix mehr dran gewesen, was nach Muskeln aussah. Das Modell Kartoffelsack funktioniert dann auch nicht bei irgendwelchem Sport. Ausserdem nimmt man heute Container(n) statt Schüttgut in Tüten beim Beladen in Häfen. Aber als Quader zum Tanzen? Oder was geht da durcheinander..... /Offensichtlich gemeint war: man wollte mich daran erinnern, wen ich alles anbetteln kann. Hat man mir in PA später beim Jobcenter erklärt. Auf die Idee kam ich aber überhaupt nicht. Wenn ich in Cux rum sitze und um 17 Uhr was für die Nacht suche, kann ich ja nicht 500km weit weg anrufen, ob jemand mal eben eine Wohnung hat.//// Ich sehe aber nicht ein, dass so Milchmädchen-Andeutungen jetzt alles sein sollen - nichtmal was auf Papier zu bekommen ist und immer weiter kassiert werden soll. Ohne dass ich wüsste, wer und wofür. Nochmal: ich hatte für mich die Firma gegründet, damit ich Laborarbeiten machen kann, und MIR die Maschinen gekauft, nachdem ich bei Kaiser rausflog 2002 etwa. //was seit 2010 ist, sieht mehr so aus, als hätte ich anderen ein Labor gekauft, die sich dauerhaft alles von mir bezahlen lassen wollten, ohne dass ich selber arbeiten und verdienen kann damit. Das ist sehr ungewöhnlich und der Weg dahin nicht nachvollziehbar für mich. Ich sitze jetzt scheinbar auf der “Firma”, die die Steuern einnimmt, und mir gibt, die andere mit meinen Firmen abführen. Leider wenig Neues. Die Zahlen sind so, als verbrauche ich alle von mir gezahlten oder indirekt bewirkten Steuern (oder anderswo je bezahltes Geld ) jetzt selbst. Falsche Seite, quasi. Man gibt mir scheinbar mein Geld zurück, aber nicht zur freien Verwendung. Fiktive Töpfe und - endlich. Irgendwann ist da auch “leer”. Ich will aber kein Geld zurück. Ich wollte ein Labor. Und wenn ich Geld bekäme, dann nicht in Eiern. Wo der Anteil des wirklich verfügbaren nur 400€ im Monat sind. Das ist doch kein Ersatz für ein Labor mit damals 250.000€ Umsatz. Pro Jahr.// Nix Rettung... man kann es auch so verstehen: mit 5+2€ hat man so getan, als entspricht das meinen ehemaligen Konten. Aber das waren nicht 7€, sondern 50.000€ plus 70.000€ plus nochmal 50.000€. Aus meinen 170.000€ hat man sich 70.000€ zurecht geschrumpft, für die man mir scheinbar einige Laborgeräte geben wollte. Aber nicht alle. Tatsächlich waren aber 170.000€ weg am Ende - und mitnehmen durfte ich gar nichts. Es ist möglich, dass man sich das anders davhte. Und MIR Geld gab, aber einmal 50.000 und nochmal 20.000€ sehen ja nur aus Wie 170.000, 120.000 oder 70.000€ Plus 50.000€. Das versteuert bedeutet, um die 40 Prozent von 170.000€ sind ja fast mehr als 70.000€ echtes GELD. Da hätte ich ja noch drauf gezahlt, statt wenigstens ein bischen erhalten. Wenn das der Preis für mein Labor gewesen sein soll. Ich weiß das deswegen nicht, weil mein Geld nie zu Ende versteuert wurde, Stand 2010 hätte ich mehr versteuert als bei noch 10 Jahre aufbrauchen. Diese Summe (also die Differenz der Steuern) habe ich quasi geschenkt bekommen. In Wirklichkeit aber sehr teuer bezahlt, weil ich ja 10 JAHRE nix mehr verdient hatte und trozdem erhebliche LABORKOSTEN auch noch bei mir kassiert wurden.mich hat nie einer gefragt, ob ich das so will, mir blieb nichts anderes übrig. Ein Steuerberater hätte das ändern können. Jederzeit, solange ich noch Geld hatte. Dann hätte ich die Steuern bezahlt, und machen können, was ich will. Aber dann hätte ich ja gemerkt, dass mit den Sachwerten auch schon rum gemacht wurde. Und jemand dafür GELD WILL, wenn ich mein eigenes Labor nutze. Wenn ich sowieso nicht arbeiten kann, war das wohl leichter erklärbar, dass ANDERE nix bekamen. Von mir sowieso nicht. Pacht galt nur von mir zu mir. Die hatte ich abgeschafft, solange die GmbH NICHT arbeiten und verdienen konnte. Beim Umziehen. Aber der UMZUG wurde nie fertig. 10 Jahre lang. Aber deswegen geht die GmbH nie mehr pleite beim”Ruhen”. /////// Es gibt keine Ausgaben. 36€ im Jahr, / Wo die anderen auf einmal her kamen, die von mir immer was wollten, war komisch. DIE spielten eine meiner Firmen, als gehöre Ihnen mein Labor. Oder als sei das die GmbH, die arbeitet (nicht ich) und mir Pacht bezahlt. In Eur war das aber praktisch nix./// Ausserdem ist mir nicht entgangen, dass das jedes Mal eine andere sein könnte. Mir prinzipiell egal, wer mich anpampt ODER UNTER einen Traktor gefallen ist. Und deswegen anders aussieht. Der, der nachts Waschmaschinen auslädt, den habe ich auch mal irgendwo gesehen. Er parkt bei mir, und bringt scheinbar was zum Nachbarn. Da steht dann zB ein Elektro-Großgerät. Relativ oft. Ob immer dasselbe, aus dem Schuppen oder wirklich neu geliefert, kann ich nicht sehen. Für mich ist es nicht. //////. , Nur irgendein Auto löst das Problem aber nicht, wenn dann kein Geld zum Fahren verdient und behalten werden kann. Dann steht denen noch das Auto im Weg./// Das Problem mit der Justiz ist eigentlich nicht meines. Das geht irgendwie so, dass man guckt, was jemand macht, und dann das Verhalten als Beweis benutzt. Aber nichts passiert so , wie es noralerweise wäre, weil jeder einen Beweis will, und notfalls selber backt. Das lässt man sich 5x gefallen, beim 6. mal nicht mehr - und das soll dann ein “grundsätzlich aggressives Verhalten” beweisen? Wenn man sich einfach nur nicht immer blòd anmachen lassen will? Wer hier blöd ist, bestimmt ja nicht der Dorfmob. Dazu gab es mal Zeugnisse. Und da ist die frage, ob man sich als Dr.-Ing. überhaupt damit abgeben muss, mit so einem blöden Volk um einen herum. Wenigstens das ließ sich mit mehr Geld einfacher vermeiden. Überlegen und gewachsen sind die meisten einem sowieso nicht. Das merken die und fangen an, zu sticheln und zu provozieren, und was Polizei und Justiz dann machen, kommt eben darauf an - betrachtet man den ganzen Rahmen, oder auszugsweise 5 min. Die meisten wissen, was läuft in dem KAFF. Da kann man mit einmal falsch parken keine ganze Firma zu Fall bringen, und selber übernehmen, weil der Geschäftsführer ungeeignet ist, wenn er falsch parkt. Das falsch parken hat man aber schließlich bewiesen - also will man dann aber auch seine FIRMA. So ticken die hier. Das wird ja nix vor Gericht. Lästig ist es trozdem. Ausserdem habe ich gar kein Auto, was auch keiner glaubt - die Knöllchen-Masche zieht daher nicht zur Zeit. Im Prinzip geht es immer nur darum, dass irgendwer irgendwas zu bestimmen haben will, was er aber nicht bestimmen (lassen) kann, weil es keiner verhindern kann. Außer er selber. Mit einem Zaun um seinen Vorgarten etwa. Dann läuft oder fährt auch keiner über seinen heiligen Rasen. Aber es macht ja viel mehr Spaß, jeden Tag die Leute anzuranzen, die vorbei laufen, und ab und zu auf den Rasen treten. Dazu ist der Rasen scheinbar extra da. Sonst langweilen die sich hier. Aber wehe, wenn einer den Ton auch kann - dann das Geschrei schon wieder los. Polizri, Hilfe, mein schöner Rasen. Dabei ist er nichtmal schön und gepflegt. Das ist ja der Witz dabei. Dieser Mist ist jetzt nicht wirklich zu verunstalten, der ist schon verunstaltet und kaum als “privat” oder “in Betrieb” bis “bewohnt” identifizierbar. Mehr Unkraut nach Zufall als Garten. Aber kaum geht einer vorbei, kommt jemand raus und pflaumt rum. Davon gibt es mehrere. Hätte ich ein Auto, ginge das gar nicht. Sobald man irgendwie erreichbar ist, geht das Theater auch schon los. Das heisst, man läuft los und weiss svhon 5 min vorher, gleich keift die Olle Ziege wieder rum - und man will diesen ganzen Krampf einfach nicht. Es geht aber kaum anders. Sauer bin ich, weil ich nix dafür kann, kein Auto zu haben, wie es normalerweise wäre, und von solchen Leuten erst um mein Eigentum gebracht wurde. Wenn denen es dann nicht passt, dass ich ich hier rum laufe, selber schuld. In Luft auflösen kann ich mich jedenfalls nicht. ./////Affige JOBANGEBOTE - genauso dämliche wie früher Mitarbeiter-Vorschläge. Zur Info: Ich AUSLAND = nix Montage, sondern Wohnsitz auch dort. Ich Akademiker, Bat 2a oder 1b, nix Techniker, Bat 4-6. Es kann ja jeder nachgucken, was das in EUR wäre, die Industrie bezahlt mehr. Aber ich bekomme gar nix, egal, wie man den Job dann nennt. Notgedrungen seit 2019 eine Unterkunft, Krankenversicherung ist schon zweifelhaft und Unterkunft saumässig. Plus 446€, die sich noch um Heizen und Zuzahlungen beim Zahnarzt verringern können. So, wie ich es verstehe, hat keiner damit gerechnet, dass ich etwas koste, weil bisher immer noch selbst bezahlen konnte. /man hat aber sehr wohl damit gerechnet, dass ich umsonst arbeite, und dass man mir viel Geld abnehmen kann. Und kapiert so langsam: nix mehr da. Meine Sachen hat die sk versperrt, als es noch keine Schulden gab. Das heisst: es wäre nicht möglich gewesen, zu verdienen oder etwass zu verkaufen - über Nacht war ich 300.000€ ärmer quasi. Und ich will erst wissen, was mit dem Zeug ist, statt noch mehr Geld ran schaffen, was da drin verschwindet für alle ZEITEN. Wenn ich wieder GELD verdiene, muss klar sein, wo das hin geht. Ob man etwa denkt, das sei eine Firmeneinnahme, wo irgendeiner 10 Leute eingestellt hat, die alles wegfressen, oder ob man Gehalt pfänden will, wenn ja, wieso. Seit Jahren ist jeder Betrag, den ich irgendwie besitze, kaum noch von mir selber einplanbar. Wenn ich zB. Einen Start in Cux mit der Mikroskopie will, dann fallen welche über mich her, es geht gar nix, und am ende ist irgendwie nix mehr da. Geld nicht, Labor auch nicht. Das weiss keiner, was damit ist. Aber man sagt, ich habe doch gehabt, was ich wollte. Ich war doch in Cux. Als Obdachlose auf der Strasse. Das wollte ich bestimmt nicht. Das weiß dann auch keiner so genau, weil immer dann, wenn jemand guckte, zufällig eine anständige Unterkunft existierte. FeWo oder HOTEl, was nach Urlaub aussah. Vor 2018 war das was anderes. Auch kein Urlaub, mehr Flucht den Spinnern in AICHA, ohne je wegziehen zu konnen Geld gab es aber noch genug. Ziel war aber ein neues Umfeld. Urlaub hætte ich in wärmeren Ländern gemacht. Nichtmal 3Wo waren drin, bei 400.000€ verplempertem Geld zum LEBEN und Bezahlen in AICHA. Als ich zB 2015 in BREMERHAVEN zur Sail wollte, war es zu warm für den Hund. Als ich 2016 zum Seestadtfest bin, hat der Steuerberater nach 2 Tagen versucht, mich zurück zu pfeifen und in Cux rannten schon wieder welche hinter mir her. Das war ja offensichtlich FREIZEIT, dieses Fest da, was man mir nicht zugestand. Obwohl ich alles bezahlte, mit meinem GELD und nix zu tun hatte, oder den einzigen Auftrag gerade fertig hatte. Der kam vermutlich nur, damit ich da bleibe.. //noch ein Effekt: bei der Sail habe ich über die webcam zugeschaut, und 80€ LTE verbraucht. Man a hat auch danach immer wieder versucht, 80€ zu bekommen - obwohl der Verbrauch wieder normal war. // Laut Internet bereitet eine Fach hochschLE auf Berufe vor, eine Uni wissenschaftliche Karriere . Promotion ist der Beginn davon. Wer hat denn den UNSINN im Kopf? Rein rechnerisch geht das gar nicht. Weil nur wenige Prozent der Uni-Absolventen promovieren. Die Karriere der anderen 97 Prozent ist damit schon vorbei, bevor sie begann? Und als Berufsvorbereitung gilt das alles nicht - ausser an der FH? Das ist ja Quark. Uni war früher tatsächlich wissenschaftlich orientiert. Vom ersten Semester an schwerer als FH, sagten viele Studenten, die deswegen zur FH wechselten. Und weniger Praxis gab es, aber nicht nichts. Je nach Institut. Bei uns war Promovieren mit Versuchen und Testen verbunden, was man vorwiegend selber machte, dazu bekam man Mikroskope erklärt, mal kurz. Oder andere Anlagen, oft teure. Und dann machte man das. Als Angestellte am gleichen Institut. Einige haben auch schon in der Industrie gearbeitet dabei. Man hat Dieb Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten. Aber im Maschinenbau wäre kaum eine Stelle in der Wissenschaft frei gewesen. Meist auch schlechter bezahlt - so daß fast alle in die INDUSTRIE gingen, einige dort auch forschen n konnten. Vorausgesetzt, es gibt Abteilungen, Aufgaben und einen Vorgesetzten, der es unterstützt. Manche lehnen das vehement ab, weil die Qualifikation selber nicht haben und Konkurrenz fürchten beim Aufsteigen in höhere Positionen. Theoretisch konnte Man alles nach der UNI. Man war lernfähig und offen. Aber praktisch kam man mit Mühe überhaupt in gute FIRMEN und machte da irgendwas. Anders als normale Studenten vermisste man seinen bisherigen JOB, 5-8 Jahre am INSTITUT war lang. Man bekam gabz andere AUFGABEN sollte teilweise vergessen, was man vorher als Spezialist konnte, um Sich von vorn einzuarbeiten. Das war oft etwas, was jeder konnte. Bis man da auch wieder Spezialist war. Das geht, je nach ARBEITSPLATZ und Vorgestzten und finanziellen Möglichkeiten sogar ohne Einschränkungen. Man kann sich selber aussuchen, was man zum Lösen einer Aufgabe braucht, wo man hin möchte - hat aber dann auch keine ANLEITUNG. Fast. Hauptsache, es wird was fertig. Und das ist der Unterschied zu Personal, was 8h da ist, und sich überhaupt nicht darum kümmern muss, ob und wie etwas fertig wird. Man war anwesend, und bekommt DAFÜR Geld. Den meisten reicht das. Die haben keinen ANSPRUCH an ihre ARBEIT. Die machen alles, Hauptsache Geld kommt und um 17 Uhr ist FEIERABEND. Und dafür promoviert man eigentlich nicht. Da kann man auch nach dem Diplom in die Industrie gehen, und ist schon 5 Jahre voraus,wenn der Dr.-Ing. kommt. Man hat als Dr.-Ing. unter Umständen einen jüngeren Chef, mit „nur FH-Diplom”. Funktionierte alles. / Ich frage mich nur, ob es nicht besser wäre, eine Promotion Eben nicht wie Teil einer Ausbildung zu sehen, wenn man immer überall von vorn anfangen soll, etwas ganz anderes machen muss und das eigentlich nicht will. Hätte man gewusst: nicht nur ein Studium ist irgendwann vorbei. Auch mit 5-8 Jahren Anstellung an der UNI ist dieses ARBEITEN wahrscheinlich für immer vorbei, Dann wäre man in der Industrie anders eingestiegen. Aber ich hatte ja nun Kenntnisse, die ich auch anwenden wollte. Im Beruf. Das ging, aber nur auf UMWEGEN. Bremsen und Beschichtungen passte und ich durfte bei Ford 1998 ? in diese Abteilung wechseln. Bei Kaiser wieder Bremsen, nur anders - bei der ZF musste ich in der Härterei bleiben, obwohl es Bremsen-Prüfstände gab. UND IM eigenen Labor war das meiste Werkstoff-Untersuchung, vieles Bremsen. Ich wollte das nie hergeben. Vor allem wollte ich nie aufhören, zu arbeiten. Konkret war in der Indudtrie aber nix wissenschaftlich anfangs. Aber besser als gar kein Werkstoff-Thema. Prinzipiell jeden MIST machen muss man mit der Qualifikation aber nicht. Es ist aber praktisch unmöglich, dass über Nacht gar nichts mehr gefragt war. Zumindest Nichts bezhhltes. Ich war 2010 nicht tot, ich wollte nur umziehen. Eigentlich woölte ich nicht mal, es war aber sinnvoll bis 2015 gerichtlich gefordert. Was man wohl ausnutzte, indem man Umzüge verhindert, also kam kein „und dann arbeite ich weiter“ mehr in Frage? Dafür umso mehr Ärger? Oder was sollte das. Die Unterbrechung sollte einige Wochen dauern. Inzwischen sind es 11 Jahre ohne NORMALBETRIEB. Ein paar Teile kamen - wenig Bis gar nix, was EINNAHMEN BRACHTE. //Wie immer: hier geht es nicht um entweder oder. Ich bin davon ausgegangen, mir gehört ein LABOR UND ich kann gehen, wohin ich will. Man betrachtet scheinbar alles so, als gäbe es fünf staatliche Förderungen und ich soll mir eine aussuchen. Das Labor hätte keiner fördern sollen, damit kann man arbeiten und verdienen. Vorausgesetzt, Aufträge und Einnahmen kommen bei mir an. Scheinbar denken aber viele, ich bekomme ein GEHALT, was immer weniger würde, weil andere immer mehr bezahlt haben oder gleich selber behalten wollen. NUR Gehalt, kein Gewinn, dem hätte ich niemals zugestimmt, als 2008 ein Geschäftsführer-Vertrag mit mir selber als Laborinhaber entstand. Ich dachte, das ist das, was ich mir regelmäßig überweise und sofort versteuere, den Rest vom Gewinn am m. jahresende, oder in der Einzelfirma. Und doch nicht im TRAUM, dass das sein soll, das Gehalt. Und für mich für mich keine LABORARBEITEN MEHR, weil das dann Personal machen soll. Und ich nur Geschäftsführerin - also eine Art Buchhalter-Funktion??? Das ist sowas, wo ich gern den STEUERBERATER gefragt hätte, wie es denn seiner Meinung nach hätte sein sollen, als die Verträge geschrieben wurden. 2007/08. ich habe eigentlich ein LABOR gegründet - keinen KONZERN. Für mich, 2002/03. seit 2012 bezahle ich nur noch dafür, benutzen ging kaum noch, weil nichts bis zu mir durchkam zum UNTERSUCHEN. Maschinen waren noch da, teils umzugsfertig. Und seit 2018 habe ich kein Geld mehr Geld mehr deswegen. Aus dem Gebäude geflogen, ohne was mitnejmen zu können. Aber umso mehr wollen jetzt andere scheinbar mein Labor von mir bezahlt haben, aber selber nutzen scheinbar. Und ich „darf“ dabei auf eigene Kosten in der Nähe Urlaub machen. Man würde dann so tun, als sei da angestellt. Oder ich darf noch ein Labor kaufen- was dann als Zweigstelle laufen soll. Chef sind andere. Sowas klingt immer mal durch. ///Hier kommen scheinbar blöde ANSPIELUNGEN - das hier ist nicht Job oder Containerprojekt. Das ist Kindergarten. Ausnahmen sind Veranstal tungen extra für Costsaver, wo man hin geschickt wird, um zzu gucken, ob einem was einfällt, was Kosten spart. Was ich meine, ist was anderes: normalerweise kämen Ideen der Praxis, aber kein Staplerfahrer kann lkw-Zulassungen ändern. Das sind Jobs fürs Management, entweder im Einzelnen, im KONZERN oder Verbände schicken Vertreter nach Brüssel, zur EU, wenn das ein prinzipielles Phänomen ist, was die KFZ-Industrie betrifft. Solche Leute kannte ich. Irgendwie heute so weit weg wie auf dem Mond. Ich kann kaum noch eine Überweisung über 150€ aufs eigene Konto bewirken, wenndas Sozialamt einen Scheck schickt. Genauso wenig kann ich diese Bekannten von früher fragen, ob einer eine freie Wohnung für 350€ kennt, aber nur, wenn das Heizen billig ist. Die kennen sowas nicht. 350€ kann eine einzige Übernachtung in Leipzig kosten. Da kennen die sich mit aus. Hier interessiert, ob Container mit 11 Paletten beladen werden können, wenn ich in so einer Firma Vorgesetzte wäre, und wie das dann geht. UND OB 95€ Heizkosten reichen, wenn nicht, soll man erstmal eine andere Wohnung suchen. Oder eigenes nehmen, also von 400€ im Monat was abzweigen. Dazu habe ich natürlich keine Lust, zumal man auch nie was zu mieten bekommt ist das doch alles nur noch lächerlich. Die Ironie dahinter, wenn ich sowas aufschreibe, verstehen viele gar nicht. Man lästert im Supermarkt was von ARBEITSZEIT für mich, wenn ich mittags hin gehe. Von wegen Homeoffice. Wo ich mir denke : Home? Office? Einen Holzstuhl gibt es - und unbequeme Betten. Immerhin sogar einen Tisch. Was ich erreichen kann, ist eine Verbesserung zu einem Klappsofa, wenn ich was finde, was einer Mietwohnung Ähnlicher sieht als das hier. Das kann man ja machen, aber das ist doch keine Lebensaufgabe.///Die ingenieur-Planung ist zB von praktischen Erfahrung anhängig - oder einer theoretischen VORSTELLUNGSKRAFT. Wie zB sieht das Innere eines Standard-Containers aus, dessen Ladefläche 11 Paletten beträgt. Steht überall. Das ist doch ein QUADER. Ist da überall noch ein KLO DRIN, oder wieso nicht 10 oder 12 Paletten. Bei einem 40-Fuß-Container müssten es dann 22 sein, plus 2 Klos. Oder 22 mit Platz für Überhänge, aber wenigstens symmetrisch. Ohne halbe Paletten zu sägen? Ohne rechnen oder gucken geht da nix. // Andere Daten: Einen LKW könnte man mit 27t beladen. Standard. Bremsscheiben damals. Ein Container passt auf einen LKW, wiegt aber 30t. Max. Ein LKW hat doch nicht 3 t Plane als Aufbau. Oder lässt einen voll beladenen Container stehen. Dann kann Man doch auch 30 t Beladung nehmen. Im Container übereinander auf halber Fläche sogar. Zum Vergleich: eine Änderung der Bodenmaterialien der Container bringt 150 kg Gewichtsersparnis und wird vom “Erfinder” als Erfolg betrachtet. Mit Gucken und Vergleichen: Gitterbox unter PLANE vs 1 TEU wäre ein Vielfaches an mehr Beladung erxielbar. 3000 kg mehr WAREN pro LKW wäre das 20-fache so eines “Erfolgs”. Abzüglich Sprit, der Verbrauch hängt vom Gewicht ab. Wenn man die lkw so zulassen oder laden würde, das der LKW das unter Plane auch darf. 30t statt 27t? LAUT Hersteller können die noch viel mehr. Bei Brücken und Strassenbelägen gibt es Grenzen. Mir aber nicht näher bekannt. // Man kann finden, ich denke UNSinn, aber kann jemand, der 50 Jahre am selben Platz und 30 Jahre derselben Arbeit war, es wirkliche BESSER WISSN ALS ICH ? Mit Erfahrung in Konzern, Mittelstand, Uni, Selbstständig, Technik, Rechnungswesen, Personal und Leben in mehreren Städten wie auf dem Land. Norden, Süden - steinreich oder gar kein GELD. Reisen zu “echten” Einheimischen wie Kollegen im Ausland. Firmen, Tagungen. Bushaltestelle, Autobahn, Flughafen. Taxi, Mietwagen, Leihwagen, Testfahrzeuge, eigene PKW jeder Preisklasse, im Werk in Einzelteilen, halbfertig - bis 300.000km LAUFLEISTUNG. Man bekommt schon einen Eindruck, was wo wie funktioniert - oder eben nicht. //::::// Dieses Affenpack der Grund, warum die Region so wenig Arbeitsplätze hat. Kein Vorgesetzter mit Niveau fände nicht auch woanders was, also backt man sich selber welche. Kein Kunde hat Lust dazu, sich damit abzugeben, Lieferanten müssen ja noch schlechter sein, sonst gibt man denen nix. UND kein Firmeninhaber will Mitarbeiter, die sich einbilden, welche zu sein, aber nicht annähernd wissen, was man können muss, und auch keine Lust haben, was zu können. Man nimmt sich einfach ganze Maschinenparks, man pfuscht überall drin herum. Und hat immer Recht über, bloss keine AHNUNG. Und was ein Chef oder eine Firma für Ziele hat, wird einfach ignoriert und geändert. Und am liebsten würde Man jeden einsperren. Wichtigste Verbrechen: kein Geld haben und keinen Mitarbeitern huldigen. Seid ihr bekloppt? Wie lange soll sowas denn konkurrenzfähig sein? Es gibt auch noch andere Regionen und Länder. Diesen Krampf hier kann man weder empfehlen, sich antun, oder Ergebnisse erwarten, die sich rechnen. Deswegen gibt es so wenig Arbeit, oder wenn, dann Arbeiter von woanders. Besser qualifizierte mit allen Tricks in der Region zu halten hat bei mir zumindest wohl auch nicht funktioniert. Das Festhalten, aber nicht das gewünschte Ergebnis, da hat man sich ja wohl mehr erhofft. Mehr ist unter solchen Umständen aber nicht drin. Und: Auf dem Bau kann man rum bölken. Die sonst übliche Kommunikation geht anders, funktihiert hier aber (auch) nicht. /////// Das Kassenzettel-Programm zeigt 90€ Ausgaben - aber allein 1 Supermarkt hat schon 86€ gezeigt. Was soll denn der PFUSCH IMMER. Wer frisst denn hier immer meine Daten und verhunzt meine ARBEIT. Zum KOTZEN ist das . /es hat keinen Zweck, auch nur die kleinsten privaten Dinge werden von irgendwem ruiniert. Da steht nur noch das, was woanders auch nachweisbar ist. Aber das muss man erstmal wissen. Das geht einfach nicht, macht das mit EURE Affen, nicht immer mit mir. Wenn ich wissen will, was ich ausgebe, muss ich mir fast jeden MONAT was anderes ausdenken, wo ich das noch hin schreibe, sonst war da wieder einer dran. // Auch schon mehrmals bemerkt: die eingescannten Belege verschwinden teilweise und tauchen ohne Buchhaltungs-Nummer wieder zum (nochmal??) Einscannen auf. Die Artikel habe ich gekauft. Keine FRAGE. Aber mindestens einen Beleg auch schon gescannt. //Nach ersten RECHERCHEN kann das sein, demnach kommt das, was iich höre aber am ENDE - ein konstantes r. Geräusch als Obertöne des Infraschalls beim Erdbeben. Die komische Verformung zu einem schiefen Boden könnte eine Welle gewesen sein, die ein ERDBEBEN irgendwo auslöst - ohne etwas zu zerstören durchrollt. Schief ginge wieder in die Ausgangslage zurück. Komisch ist nur, dass es so lange dauert. Es ist durchaus möglich, zuerst was gesehen und dann gehört zu haben. Irgendwo steht, einige Tiere hören sowas. Bin ich nicht. Aber früher musikalisch “trainiert” auf das Hören nicht ganz passender Töne beim Stimmen von INSTRUMENTEN oder was auch immer für Klänge, die man selber produziert, die aber beliebig furchtbar sein können, bis man das Musik nennt, was da raus kommt. Üben ist ja nix anderes, als Finger oder Stimmbänder und ein resultierendes Geräusch koordinieren lernen, was mit Instrument oder Schnüss produziert wird. Das Prinzip: Schwingung. Wie andere Schwingungen und WELLEN auch. /:Manchmal hätte ich noch VISITENKARTEN oder Fingerabdrücke auf Unterlagen, die mir jemand gab oder sehen wollte. In Bremen oder Cux. Aber jeden eindeutig erkennen ist schwierig.// Mit Phantasie wäre die FRAGE, ob das jedes Mal ein Olli war, einer der Bewerber, der 2010 zu Besuch war, und dann aber selber absagte, als das Theater begann. Angeblich aus KR, der SPRACHE NACH mißlange in Kölner Dialekt, aber Aachen hätte sein können. KR eher nicht. Das war in Cux anders. Das war meist normal hochdeutsch. Nichtmal norddeutsch bei den meisten. Möglich wäre - der hieß eigentlich Pascal. Schwierig, vom ALTER dürfte der dann nicht wesentlich jünger ein. Dann kannte ich den als Kind vom selben SPIELPLATZ. Der war in KR. Angeblich aber ein BEKANNTER meines Bruders. Was ich 2010 sofort bezweifelt hatte. Vermutlich gibt es zwei davon. Kurz danach war UMZUG geplant, mit dem Labor, bis heute nie passiert. Man munkelt, ich hatte den mal nach KR mitgenommen. Stimmt. Zu der ADRESSE, wo er hin wollte, fast am Spielplatz. Aber da wohnte der angeblich gar nicht, und war damit in der Pampa ausgesetzt mitten in der NACHT. Und nur deswegen meint man, mit mir sowas auch machen zu dürfen. Wie in CUX 2018.//Ausserdem rennt bzw fährt hier wieder was rum, was ich zumindest so ähnlich in Cux gesehen habe. Hier hätte ich auf Hummel in Waldkirchen getippt, in Cux aber andere gesehen. Wirkte etwas verkleidet, aber nicht völlig unbekannt. Es gibt praktisch nix, was man woanders sah - Zeitung oder echt - was nicht am ENDE scheinbar doch “nur” von hier war. /// Soviel zu dem Thema: “wir haben das doch schon der Caritas gegeben. “ hier hat keiner einfach ohne mich der CARITAS ZU Geben, was mir gehört. Die Caritas hat 2 Wo nur meine Post vom Jobcenter angenommen, bis ich selber wieder ein Postfach in Bayern hatte. Noch bevor ich eine andere Wohnung hatte. Aber das wurde mir umgehend gekündigt. Und wer dann meine Post nahm, falls es welche gab, weiss ich nicht. Das war auch in Aicha schon so, dass ich scheinbar nichts direkt bekam, sondern vorsortiert und verändert seit 2010 irgendwann. Kölbl2 habe ich ja mal gesehen. Aber nur das AUTO, und hinterher war Post im Briefkasten. Wer die da rein warf, weiß ich nicht. Oder wer das Postfach in Vilshofen bestuckte. Ich glaube, es gab drei. Privat, GmbH UND Einzelfirma. Und nur eines war meines, obwohl alle drei zu mir gehörten, und auf ein postfach laufen sollten. Als MITNUTZER. Mindestens zwei schienen aber zuerst von anderen geleert zu werden, und dann wurde nur noch teilweise bei mir rein gestopft, was man mir zugestand. Oder eben was dazu gesteckt zum Bezahlen oder Bearbeiten, was gar nicht mit der post kam. Rechnungen waren immer fur mich. Später Klagen. Sonst kam nix, wie Aufträge etwa. Aber sonst fehlte auch nix. Nur Einnahmen kamen nicht. Und kaum Pakete. Und zunehmend Blabla folgte. Wenn ich was von der PKV wollte. Oder von VERSICHERUNGEN ETWA. Fadenscheiniger Senf, nix SINNVOLLES. Genau diesen Mist wollte ich eben nicht auf Dauer, dass da irgendwer vor mir schon heimlich gewurstelt hat - und ich verhungere. Oder KLAGEN, ohne den Kläger zu kennen. /////// Was habe ich denn gestern wieder gelesen. Da hat jemand behauptet, es sei Geld von seinem Konto abgebucht worden, was ihm erstattet wurde. Auch, wenn es nicht sein Geld oder Konto war. Was irgendwie dazu passt, dass ich meine EC-Karte noch ganz normal beim Einkaufen benutzen konnte. Und plötzlich nicht mehr. An eine neue PIN war nicht ran zu kommen ohne Adresse im Ausweis. Da verschwindet nicht nur das Konto-Benutzen. Da holen sich noch welche bereits ausgegebene Beträge zurück? Das kannte ich bei Rechnungen, wo jemand noch liefert, obwohl eine Insolvenz absehbar war. Ein Steuerberater zBmuss das GELD DANM zurück zahlen, was er selbst berechnet hat. Der hat es ja gewusst. /////Auch da: ich habe 2014 alles bezahlt. Wenn jemand was zurück geholt hat, und Firmen abgemeldet oder als insolvent gemeldet hat, dann hat er es selber behalten. //So langsam fragt man sich, ob überhaupt jemand je irgendwas bezahlen wollte.///Was anderes: mir kommt das so vor, als neigt sich die STRASSE oder der ganze Berg, wo das DORF drauf sitzt Richtung TAL. Es gibt zwar in Häusern keine Risse, Aber die Böden sind nicht waagerecht. Kleine ERDBEBEN kann man hören, bevor sich was bewegt. Bilde ich mir ein. Meistens gab es dann. Irgendwo wirklich eines. Vorgestern etwa war es dann extra schief hier. Sogar der Kranausleger stand nicht waagerecht, sondern aus dem rechten winkel angehoben. Wie zum Ausgleich. Im Asphalt sieht Man zwar Blow-UPS und Risse. Aber kein direkt erkennbaren Einfluss. Das muss grösser sein, was sich hier bewegt.Als würde das Aufheizen der Bergkuppe Ein Ausdehnen nach oben bewirken, und thermische Spannungen wie Erdbeben spürbar werden. Da war es zum ersten Mal so heiss. Aber im Boden macht das ja nur ein paar GRAD. Einbildung ist das trotzdem nicht. .. :::: Es geht nicht darum, schon wieder davon anzufangen - es gent darum, dass ich seit 11 Jahren nichts verdiene ohne eine einzige schlüssige Erklärung. Da gab es auch nur blöde Anspielungen bisher - und keine Möglichkeit, etwas daran zu zu ändern. Egal, was ich probiert habe. Natürlich ist das nicht von selber so. Ich werde auch in 100 Jahren nicht aufhören, die Ursache zu suchen. Ich erinnere mich zB an Radio-Kommentare, wo Man schon vor bielen JAHRRN daran arbeitete, mir eine Rente unmöglich zu machen, als sei das das Ziel, mir mein Leben zu versauen. Damals kaum vorstellbar - aber mit der Stimme von dem, derjetzt für meine WOHNUNG zuständig sein soll. Mit der Zeit kann es aber sein, dass man daszwar schafft, aber nicht unbemerkt. So ein Onkel Ford oder Tante Mafia mal zu begegnen,und hier mal den DECKEL auf diesen MIST setzen, oder ganze Regionen wirtschaftlich lahm zu legen zur Belohnung ist ja nicht unmöglich. Wie man sieht, reicht ein Virus Oder die EINBILDUNG eines Virus oder ähnlichem, Das so dämliche Personen wie man hier oft dabei hat, einem Dr.-Ing. ein ganzes Leben ungestraft versauen können, ist jedenfalls unwahrscheinlich. Das rächt sich - indirekt bestimmt. Einige verstehen das ja durchaus so, la würde man mich bestrafen, dass ich nicht gemacht habe, was Kaiser wollte. Wenn man glaubt, mein Leben sei der gerechten PREIS DAFUR, einer daher gelaufenen Firma oder Person in Bayern auf einem BAUM nicht ausreichend gepasst zu haben. Dann glauben auch welche, was das LEBEN eines Dr.-Ing. zu versauen “Wert” ist. ///Damit lässt sich auch erlären, dass dauernd andere versuchen, eine AUSZAHLUNG dieser Bank zu bekommen, indem sie so tun, als sei es ihr Geld oder Eigentum. Was wiederum dazu führt, dass der rechtmäßige Besitzer pausenlos verdächtigt wird, sich auch nur was erschleichen zu wollen. //Über 20 JAHRE betrachtet scheint die Wurzel allem Übels da zu sein: man muss entweder gar nicht oder woanders gemeldet sein. Nur dann fliesst GELD oder wird Geld verdient, wenn auch nich bei einem selber was landet. Sobald man „normaler“ Einwohner ist, gelten andere Maßstäbe. Das heisst, ich wäre nicht begehrt gewesen, wei ich gut aussah oder gut ausgebildet war. Sondern weil ich offiziell gar nicht da war. Bei der Caritas ist dieselbe Abteilung für Obdachlose wie für Straftäter zuständig. Nicht gemeldet oder scheinbar nicht scheint dabei eine scheinbare „Zuständigkeit“ zu ermöglichen. Und man redet immer davon, kriminell erworbenes Vermögen von der Polizei zu beschlagnahmen. Das heisst, der UMSCHLAGPLATZ ist da zumindest theoretisch möglich. Das beschlagnahmte ist aber nicht zwingend kriminell und beschlagnshmt, sondern wird einem schon geklaut, während man es noch hat, und verlässt die Organisation scheinbar nicht, sondern wandert in andere FIRMEN mit Gewinnoption. Über die WOHNUNG kann man dem Mieter vorgaukeln, dass er es noch hat. Das ist der Witz dabei, Man nutzt irgendwie das VERMÖGEN der Mieter, für die man zuständig ist, als wäre es beschlagnahmt, oder als sei der MIETER GAR NICHT da und alles gehört einem Vermieter (der Organisation, der das Gebäude gehört) - und darf diese scheinbare legale Zuständigkeit nicht verlieren. Wer nicht scheinbar oder wirklich obdachlos sein will, und sich hier anmeldet, wird eben zum Straftäter gemacht. Davon merkt man gar nix. Die Caritas vielleicht auch nix. Oder besser: solange man nix merkt, lebt es sich noch irgendwie gut. Dieser Eindruck entsteht dabei. Bewiesen ist das hier nicht. Aber es spricht auch wenig dagegen, dass es so sein könnte. Das funktioniert wie eine BANK, nur, dass man nix freiwillig einzahlt, und nicht jederzeit wieder was raus bekommt. Irgendwie nie mehr. Oder komisch ersetzt. Mit Sozialhilfe etwa./:/ Inzwischen auch sonst alles alles wie nach 2010. Ich habe keine Lust mehr, mit irgendwem zu tun zu haben, bei dem nichts vorkommt, was mich interessiert. Oder direkt verboten ist, etwa, Labor zu sagen. Mir egal, ich reiße mich nicht um andere. Aber ich überlege, nochmal woanders hin zu ziehen. Weiter als 25 km - am liebsten Holland. So halb fremd, nicht komplett auf dem MOND, aber nochmal was anderes. Und es ginge dann auch noch ein Wechsel der KRANKENKASSE nach 55. Ganz unrealistisch ist es nicht. (Aber es geht ja kaum was, und ohne klare VERHÄLTNISSE erst recht nicht. Wieso, ist seit 10 Jahren unklar. ) Mehr Hobby als KARRIERE. Aber sowas könnte noch drin sein. Selbst ohne JOB: Wo ich rum sitze, ist fast egal. Aber mit Zahnlücken rumlaufen darf nicht sein, weil es andere gern so hätten, und wenn ich hier nichts sinnvolles zum Wohnen finde. Und alles nur noch umständlich ist, man sich im WINTER DEN arsch abfriert, dann ist das nicht akzeptabel. Und nicht üblich. Das Risiko: der FRISEUR immer ok, und Haare wachsen wieder. Zähne - deutlich schwieriger. Ich weiß nie, ob man aus Gemeinheit absichtlich was schlechter machen würde als nötig. Meistens ist es wenigstens so, dass man dann gar keinen Termin mehr bekommt. wie damals in der AUTOWERKSTATt. Und so leben will ich eigentlich nicht - mit dem Risiko, mißhandelt zu werden quasi. Wo man fremd ist, ist das Risiko geringer. Was Absicht betrifft. Nicht Fähigkeiten - das weiß man selten ohne zu fragen. Das ist ja nochmal was anderes als beklaut zu werden. Oder gegängelt. Und alles kam ja schon vor. //Sowas muss man immer mit dem Hintergrund von 2010 betrachten: bis zu 150.000€ netto hatte ich, pro Jahr. bei dem Theater, was dann kam, sagte zB meine MUTTER, es habe alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen . Irgendwie sehe ich das aber ganz anders. Es ist langsam eine FRAGE von Zeit, was bis zur Rente überhaupt noch geht. PKV los werden wird schon eng, Rente liegt voraussichtlich bei Grundsicherung, und jetzt nochmal 10 Jahre rum eiern führt zu gar nix, ausser es geht nach 65 noch irgendwie weiter. Wenn dann wieder ein pasr Laborgeräte oder AUFTRÄGEN da sind. Nebenbei. Mit 65 dann wieder in Dreck und Gammel statt EIGENTUMswohnung war jedenfalls nicht geplant. Und auch kein Leben ohne AUTO. Die Überlegung war: lohnt es sich, weitere 3 Jahre und wieder 120.000€ für Klagen wegen eines Teils 20 Jahre alten LABORS. Oder ziehe ich in 6 Monaten ein Projekt über 300.000€ für 3 Jahre an LAND, habe noch Spaß an der ARBEIT und verdiene was, wo ich mir ein paar neue MASCHINEN kaufen kann. Nach 6 mon hatte ich weder KONTAKT zu Projektpartnern, mit denen man einen Forschungsantrag ausarbeiten kann, noch eine Wohnung. Und heftigste Gegenwehr beim Herbergsverein, was ich auch nicht verstand. Wieso soll ich kein Projekt machen dürfen. Irgendwas muss ich ja mal wieder verdienen. Sozialhilfe. Die gab es dann endlich, inzwischen sind wie immer zwar die Jahre vorbei, aber wie immer gar nichts möglich gewesen. Nichtmal eine sinnvolle Wohnung oder Kleidung aus der alten Wohnung gab es. Ich vermute, vielen fehlt einfach ein dickes Bakschisch, dann gäbe es schon was. Aber die Zeiten sind vorbei, wo sowas normal war. ////Und - falls man mich meintevorhin. Ich fühle mich an gar nichts gebunden, weil man glaubt, mit albernen “Bindungen” dauerhaft Abkassieren zu können, sobald man jemanden irgendwas unter schiebt. Ich sitze zB seit 2 Jahren in einem Schweinestall NEBEN freien Appartements, wo ich nichts bekam. Trotz Gericht, und vermutlich weniger Heizkosten. Man glaubt doch nicht ernsthaft, ich wurstele im Dreck, damit andere “meine” Verträge erfüllend können. Also zwischen zwei Firmen, die mir gehören, ohne dass ich seit 10 Jahren was verdiene. Trotzdem fallen im zweiten Urteil 9000€ Steuerberater (vermutlich Steuern und 1%-Regel für still stehende PKW? an). Ein Steuerberater soll sowas verhindern. Nicht extra abzocken. Dieser Richter war vermutlich nicht zu überzeugen, dass ich es nicht bezahlen will. Also habe ich 4500€ zugestimmt. Aber mangels Einkommen nicht bezahlen können seitdem. Da hat doch keiner gewonnen. Ich hatte Sachwerte, aber man tat so, als sind das nicht meine, Labor - und wartet auf neues Geld. Das war aber 2015 Aufgabe des Steuerberaters. Prüfen, wieso ich nichts verdienen kann. Man nistete sich stattdessen im Gebäude ein, neben meinen Räumen. Und das soll ich jetzt noch bezahlen? Ich weiß nicht, wie das geht - aber ich habe gar keinen Einfluss mehr darauf seit 2017. Rechnungen verschwinden, es fragte auch keiner mehr, und man ließ mich sitzen und verhungern. Trotz aller Rennerei - soweit möglich. Ich war ja bei Gnk 2017, als die sk irgendwas wieder pfändete. Aber unberechtigt in der Höhe. Ich wollte eigentlich wegen der Steuer etwas, und wissen, ob die Firmenkonstellation schuld daran sein kann, dass ich keinen Kontakt nach außen bekam. Die Verträge waren ja von gnk. Aber zum Steuerberater (von früher) ließ Man mich auch nicht. Vom Auto war keine Rede. Trotzdem dachte man überall, darum ging es. Schon halb verhungert. Das Auto war 2017 dauerhaft defekt und 2018 zuerst weg. Also schien es 2019 nicht sinnvoll, wieder da hin zu gehen, obwohl der Bürgermeister das wollte, und mir auch noch meinen Ausweis abnehmen wollte. Deswegen war ich in der Stadt auf der Suche nach einem Anwalt - damit ich meine Sachen in Aicha abholen kann. Potentiell war das auf einmal alles Feindesland. Verstanden habe ich nicht, wieso. Aber alles an Kontakt erstmal gemieden, was nicht unbedingt sein musste. In Cux sagte man, ich muss dazu beim Gericht Klage einreichen, wenn ich etwas aus meinen RÄUMEN WILL. Aber ich wollte keine weiteren 3 Jahre herum machen. Und dachte an 14 Tage. Potentielle Anwälte in der Stadt oder das Gericht ließen aber Monate und Jahre Arbeit vermuten. Dazu hatte ich weder Büro noch Lust. Im Zelt, ohne Wohnung. Und kein Geld mehr. Die 3 Jahre SK 2015-2018 haben mich 120.000€ gekostet, vor allem wegen voller Kosten in Aicha ohne jedes Einkommen. Das hätte man wohl gern, dass das wieder so kommt. Das will ich aber nicht. Mit Laborarbeit hätte ich verdient. Es kam aber keine mehr, und Zeit hatte ich wegen der Klagen nicht mehr. Jetzt hatte ich Zeit, aber kein Labor. Obwohl es mir gehören müsste.// I’m internet beschreibt die taz einen AUSSCHNITT einer Gerichtsverhandlung mit einem Angeklagten. Wenn man das. das liest, gewinnt man den Eindrick, da gibt es nur ein ZIEL. Der Angeklagte wird zugeritten wie ein Pferd, bis der der RICHTER sich einer 100%-igen Überlegenheit sicher sein kann und der Angeklagte nur nocht sagt, was man will. Und in Zukunft nicht schon wieder versucht, sich in besseres LICHt. zu rücken. Das ist ungeheuerlich. Kommt dem aber nahe, was mir ab und zu begegnet. Solche Charaktere - Würstchen im Grunde. Also - in dem FALL: der RICHTER. Nie gelernt, Inhalte zu diskutieren - statt etwas zu bestimmen, zu fordern und RECHT Über ZU HABEN. Die Verhandlung ist nur dazu da, das persönliche VORURTEIL eines Richters zu rechtfertigen. Da kann man wegbleiben. Das wird nur schlimmer, wenn man was sagt, als Angeklagter.///Man quasi davon aus, wer erstmal überhaupt angeklagt ist, oder aus der WOHNUNG FLUEGT, hat mal gar nix zu sagen und wollen. In jeder Hinsicht- aber das ist ja Unsinn. In anderen Bereichen kann man man einem Juristen naturlich überlegen sein. Oder einem Sozialarbeiter, ohne nur noch wegen deren persönlichem ego Putzen gehen zu müssen. Wenn mir eine Wohnung fehlt, dann kann man doch nicht über den BERUF und Benehmen in Zukunft gleich mit bestimmen wollen, bzw. ein Geld verdienen ausschließen wollen - sonst gibt es keine Wohnung mehr. Und natürlich muss man sich auch verteidigen dürfen. Ich weiß nicht, ob es Anwälte gab. Ich bekam keinen. Habe aber frech die Kanzlei des Klägers mit benutzt und da hin geschrieben, mit der Bitte, ihrem Mandanten mal den Hintern zu versohlen, mir ist das zu doof, weswegen der mich verklagen will. Allein wegen der Objektivität nicht ganz unsinnig. Und natürlich wusste ich, was in den AKTEN STAND. Das meiste hatte ich ja selbst zum Gericht geschickt. Oder per Mail zur Kanzlei, eigentlIch Anwälte der Gegenseite. In der Hoffnung, Anwälte sind schlauer als die Kläger und klären das Thema untereinander. Bevor es ein Richter bekommt. Im ersten Prozess jedenfalls. Der Kläger wusste das vielleicht als Einziger nicht, einige grinsten aber durchaus in der ANHöRUNG. Das Urteil war genauso unsinnig, wie die ursprüngliche ANKLAGE, und hatte auch wenig damit zu tun. Aber in den Akten steht nebenbei das Drama in Aicha 2010 beschrieben. Wo es ja nie ein Verfahren zu gab, meines WWissens-UND ich hatte erwähnt, dass ich bei Kaiser an der Tankstelle 2007 ähnliches beobachtet hatte wie das, was man später mit mir machte. Das heisst, die Fronten ändern sich hier ab und zu. Und das durchschauen Fremde nicht. Wer hier für oder gegen wen ist oder klagt oder wessen ANWALT war.///////Ich musste selber hin. Mit dem Eindruck, Klageschriften liest keener, wer eine Rechnung bezahlt haben will, hat schon fast gewonnen. Wer nicht zahlen will oder kann, ist als Beklagter der ARSCH, der nix darf. Mit mir käme man durcheinander, weil ich immer wieder Geld hatte, und die Hackordnung schwer durchschaubar war. Opfer, Täter, Zeuge, pleite, aber nicht wirklich. Putzfrau, Konzern, was bin ich denn nun. Alles mal . Da lässt man eher die Finger davon als bei anderen. Den Eindruck hatte ich. ///Leute oder Polizei denkt zu platt. Wenn ich sage, mir fehlen 400.000€, und man findet Raus: wieso, selber ausgegeben. Dann ist das aber mehr Enkeltrick als mein WUNSCH gewesen, dass und wofür ich es ausgeben musste. Nur eben kein klassischer ENKELTRICK. Also wohl keine STRAFTAT. Denkt man. Ich sehe das anders. Aber man findet immer nur mich, um als DIEB in Frage zu kommen. Weil ich das GELD überwiesen oder abgehoben hatte. Aber nur, weil mir nichts anderes übrig blieb.statt neu verdienen zu können, alles aufessen - sinnlos. Profitiert haben Vermieter, und die, die meine Aufträge bekamen. Vielleicht noch mein LABOR. Statt Eigenheim, und LABOR DA REIN 10 Jahre von allem abgehalten worden, was ich mit meinem GELD vor hatte./ AKTUELL so ähnlich, man weiß, es gibt etwas gespart, und seit Wochen offene Läden. Aber ich kaufe nichts. Und die Umgebung fängt an, für mich zu überlegen, was mit dem Geld passiert. Ob da mit seiner FeWo was absahnen kann etwa. Bevor ich mir einen Rechner kaufe. Als Beispiel.//Man glaubt nicht, dass ein DR. -Ing. den ganzen TAG nur twittert, sondern was besseres zu tun hat? Eben nicht. Weil man mich nicht lässt. Darum geht es j seit 10 Jahren. Aufträge erreichen mich nicht, oder man nimmt mir meine Maschinen weg, Post kommt nicht, Telefon landet bei irgendwem, aber nicht da, wo man anruft. Es gab ARBEIT, haufenweise, alles unbezahlt. Verbrauchsmaterial (richtig teuer teilweise) und Porto noch selbst obendrauf zu bezahlen - bis nix mehr da war. Rauswurf, 30 Wechsel der UNTERKUNFT, Ärger mit Ausweisen. Wie soll man denn da was finden, wo man was verdienen kann. Ich käme ohne Papiere nichtmal zu Kunden oder Vorstellungsgesprachen. In Werke rein, und dann auch noch zu Fuß. Und solche Firmen nicht in einen Schweinestall von Unterkunft. Sogar Video-Telefon ginge nicht. Tendentiell geht es auch nicht bergauf, sondern langsam bergab. Vorübergehend mal nicht zum Zahnarzt ist irgendwann Gebiss statt implantat. Mit Mühe: nicht zu verblöden ist schon schwer, wenn man 10 Jahre fast nur mit einem HUND REDET. Schreibfehler mache ich eigentlich keine, das liegt am HANDY. //// Ich kann das wirklich selber - aber umgehend springt jemand auf den Zug auf, es ginge nur um BESCHAFFUNG. In Cux etwa. Dazu stehen Null EUR zuR Verfügung, ich müsste an der Beschaffung srbeiten, und mit privatem Geld bezahlen, und noch das Gemecker anhören, wenn die AUSGUHRUNG BILLIG IST. Schlechte BILANZEN kann ich ab auch selber, das kostet wenigstens nichts. Interessant ist abe r immer dasslbe: man zwingt mich zu arbeiten, setzt mich unter DRUCK, erwartet mein Geld, statt mich zu bezahlen - und geht davon aus, meine FIRMEN sind das nicht. Ich muss das machen, weil andere sonst Nachteile haben. Ansichten wie “das ist mir doch egal“ - sind irgendwie nicht eingeplant in dem SPIEL. Ähnlich Wie in Cux - da wurde ich irgendwie vorgestellt mit „das ist die (von uns?), die das GERICHT bezahlt“. Wo ich nur dachte „Hä??? Was ist das denn für ein Club hier.“ Ich kannte ja gar keinen. Aber die mich scheinbar.///Das ist zum Totlachen, wie das Affenpack strampelt, weil da keine Bilanz kommt. Ich müsste die ja nur machen. Aber kaum einer weiss das und schmeißt mich hier mit blöden Anspielungen zu. Von wegen „Suche nach einem neuen Kopierer“ oder Links zu 750€ Gewinn, die alle 2 Jahre die gesamte Bezahlung für Buchhaltung und Bilanzen simulieren (wenn ich auf Nachfrage sage, Bilanz beim Steuerberater kostet normalerweise 1000-4000€) wirklich umwerfend, was ich bekäme fürs selber machen oder los rennen oder machen lassen), aber nichtmal zu öffnen. Also null Komma gar nix käme davon bei mir an. Und davon würde ja noch 2/3 vom Sozialamt abgezogen. Regulär bliebe eine Zahl übrig, die ich in 1,5h verdienen müsste statt in 2 Jahren. Nach Hoai oder im Labor bei den teuren Arbeiten. Noch deutlicher kann man eigentlich kaum zeigen, wie daneben dieser ganze KRAMPF inzwischen hier ist. Das sind ja keine Wunschdenken, die hohen Beträge habe ich ja lange JAHRE wirklich verdient oder bezahlt. /// Vorhin geguckt, um mit dem Bus zur Stadt zu fahren, und schon wieder zeigt eine App etwas anderes an als an der Haltestelle. Ein neuer, praktischer Zeitplan. Aber da kam kein Bus. Da stand ein Auto und es ging jemand vorbei, der schon im Fernsehen auftauchte. Das Radio quatschte, der Bus hat einen Platten. Aber nur an dieser HALTESTELLEN war ein pkw. Entfernte Ähnlichkeit mit einem MEISTER früher ist mit Phantasie denkbar. Aber er hat ja nicht gerade gewartet. Nichtmalgeguckt. Sowas machen die, um Druck aufzubauen, damit ich haufenweise Heizkosten zurück lege, und nicht etwa shoppen fahre. Das letzte MAL den von mir ein paar € kassiert, aber hintenrum angeblich 113€ abgerechnet, als mich scheinbar der Rufbus mitnahm. 2017 oder 18. Wie das geht, ist unklar. Irgendwas mit einer alten zahnkrone in meiner Wohnung oder Umzugskosten waren Anspielungen. Ich würde auf Taxi-Preise tippen, aber damit kommt keiner auf den Preis/km, der dann gilt. Der nächste Bus ließ zu wenig Zeit zum einkaufen, bis zur RÜCKFAHRT. das lohnte nicht. Es fährt dann aber trotzdem jemand, scheinbar. Ich nicht. // Die Familienbande waren meines Wissens so: die Oma von der Westermeier heisst Breit, die war in Aicha an der Tankstelle. Die Tankstelle hat Kaiser irgendwann gekauft. VORHER, noch ohne in Aicha irgendwen zu kennen, war ich 11 Monate bei Kaiser. Das ist ein Werk in Aicha mit 500 Mitarbeitern gewesen. Irgendwann gehörten 4 Hallen bzw. Adressen zu Kaiser - unter anderem die Sommerweide. Da war mein Labor und ich Mieter. Kaisers Labor war im Werk Kaiser. Möglicherweise 2007 kurz auch in der Sommerweide, wo später GLX war. Diese Firma dort hieß KAI, wo mal kurz ein paar Leute waren, sonst war davon nur ein Haufen aus 4 Paletten Bremsscheiben-Ersatzteile zu verkaufen bzw. zu sehen. Die KAI Bremsen GmbH hatte eine Kaisers Tochter als Geschäftsführer, die aber nie da war. Und Kaiser selber, als ich scheinbar weg war. 2010 etwa. Das ist nicht dieselbe wie eine KAI Komponenten ....GmbH, die angemeldet werden sollte, als ich noch bei Kaiser war, 1999. Und die Westermeier war in meinem Labor kurz Aushilfe, von der Oma empfohlen, Nachdem ich gefragt hatte, ob die jemanden kennen, der einen Job sucht. Die vorige Aushilfe war gerade rausgeflogen, die kannten die auch. Kaiser war meines Wissens der Chef der Oma. Aber nicht mein Chef. Deswegen war das etwas eigenartig, dass Mitarbeiter mich nicht weiter ernst nahmen. Bis ich begriff, man dachte, ich sei immer noch Angestellten in Kaisers Labor, und betrachtete Kaiser als Chef meines Labors. Und das war es ja nicht. Später tat man so, als gehört mein Labor zur KAI, und Kaisers Tochter sei mein Chef. Und jetzt wanzt sich gerade die Tankstelle wieder ran? Wandert ein Dorf weiter und hat schonmal einen Laden in meiner Nähe mit meinen Stühlen präpariert? Mein Problem: Mann weiß irgendwie Kaiser, Labor, Angestellte. Aber man hält die Westermeier für Kaisers Angestellte in meinem Labor. Alles falsch. Und mich für die Putzfrau. Auch falsch. Das ist ja ganz witzig, bis Aufträge und später Maschinen weg waren, und mein Cabrio von so einer Westermeier gefahren an der Tankstelle auftauchte. Es muss nicht dasselbe sein. Aber meines war in der Garage versperrt, mit Teilen des Labors. Abgesehen davon, dass an der Tankstelle auch keiner Labor kann, und bei der KAI auch nicht, denkt man scheinbar, auch meine Telefonnummer sei ihre. Die Nummer hat nie mehr funktioniert. Und meine Versicherungen waren auch kaum nutzbar. Ich vermute, man hat Namen vertauscht, und die vorige hieß in Wirklichkeit Westermeier.//Und zu der Zeit tauchte der Name Resch auf, irgendwer an der Tankstelle suchte auch Arbeit, ich habe aber wohl nicht zurück gerufen - was man mir bis heute übel nimmt, Das Problem dabei: ich kannte die, von Kaiser, als Buchprüfer und Kettenraucherin, unter anderem Namen. Und dachte, man schiebt mir da eine unter, die alles macht, nur nicht Labor. Ich hatte ja einen Steuerberater. Plumpe Annäherungsversuche gab es immer mal. Was irgendwie Interesse bedeutete. Aber offiziell mit meiner Firma was zusammen machen, Kaiser oder KAI mit meinem Labor, das wollte keiner. Dafür hatte ich Bosch, Conti, Ford, BMW usw. Kunden schienen sogar vehement dagegen zu sein, dass Kaiser und ich zusammen arbeiten. Die erste Frage: mit wem zog Bosch damals von dannen, als diese Aufträgen bei mir nicht mehr platziert werden sollten? Die zweite: wieso brachte das alle Kunden derart aus der Fassung, dass auch alle anderen Aufträge bis heute ausblieben. Die Dritte, obwohl ich es ahne: was wurde aus Kaisers Labor. Die letzte: und was ist mit meinem. Und was in aller Welt hat man an der Westermeier gefressen. Subjektiv: man dachte, man wirft mich bei Kaiser raus. Und das auch noch als Putzfrau. Deswegen hat Resch 2018 erstmal eine Putzfirma gegründet?? Das wäre aber mein Labor gewesen, was in Cux neu starten sollte. Aber mit mir, nicht mit Reschs oder Kaisers oder wer auch immer da rum wurstelt. Die Putzfrau, die zuletzt noch im Haus war, gehörte zur SAG. Und deren Foto tauchte bei der Polizei in Delmenhorst mit 16.000€ Schulden auf. Dachte ich. Es sah der sehr ähnlich - und bei mir wurde ein Konto mit 16.000€ umgemeldet auf eine andere BLZ. Sowas kann auf dem neuen Konto dasselbe, oder neues Geld sein. Das heisst, man behält beide Konten und gibt mir nur das neue mit anderen 16.000€. Kredit oder was auch immer. Diese Putzfrau sieht auch einer beim Jobcenter ähnlich, die wegen meiner Unterkunft in Eging angerufen hatte. Da ich eine Versicherung mit ca. 18.000€ auflösen wollte, aber nichts davon hatte -Sozialhilfe gibt es ja sowieso-, besteht bei mir der leise Verdacht, da sackt sich jemand seit Jahren schon mein Geld ein. Die Versicherung existiert gar nicht mehr. Das fällt nur dann nicht auf, wenn ich sie irgendwann wirklich auflösen muss. Angeblich muss man aber nicht. Rente stehen lassen und trotzdem Hartz 4 geht. Und jetzt ist eben die Frage: wurde aufgelöst, und wirklich jeden monat 3000€ an Kühe in Cux ausgezahlt, auf deren Sofa ich steckte. Oder habe ich noch Aussicht auf dieses bischen Rente in 10 Jahren. Oder hat das 2015 schon Die (echte) Putzfrau/Jobcenter abgeräumt. Obwohl Jobcenter für mich noch nicht relevant war. Keine Auskunft. Nirgendwo. Und eben: wieso Resch. In PA ist das ein Makler gewesen. Von dem einige in Cux waren, beim Herbergsverein zu Besuch. Laut Internet-Foto. Es gibt da Wohnungen in Gebäuden, wo man mir 1999 schon was gezeigt hat. Als ich bei Kaiser war und am Ende in Neukirchen blieb, da hatte jemand angerufen, ob ich noch was suche, wegen meiner Zeitungsanzeige. Da war an den Vermietern nix auszusetzen in der Hinsicht. Ich glaube aber, ich bin da gar nicht gewesen. Es gab mehrere Besichtigungen. Wer jetzt wie an meinen Namen kam, habe ich vergessen. Aber nicht, dass Kaiser sauer war, wenn ich allein was fand. Bei allem. Auch bei dem Verkauf meines PKW. Man gewinnt langsam den Eindruck, bald kennt man die alle, die dabei „mitmachen“. Ganz koscher ist das alles irgendwie nicht. Deswegen gibt es immer noch die Vermutung, von dem Club immer noch nicht unabhängig zu sein. Bei jeder Wohnungssuche die Befürchtung, unter irgendeine Fuchtel zu geraten, die ich nicht will. Deswegen suche ich so wenig. Ich brauche eine Lösung, wo auch am Ende ein Einkommen möglich ist. Kein Versteck..//// Das ist auch sowas : seit Jahren tut man so, als würde man mir entweder mein Auto oder mein Mikroskop gebe wollen. Beides ist In € kaum noch was wert, was so ein Geschiss rechtfertigt, und nur ein Teil meines Labors. Dass ein Dr.-Ing. um sein eigenes Auto betteln muss, nachdem man hier Her zieht, gehört als Warnung in einen Reiseführer. Dass das fehlende Mikroskop nichts zum Einkommen beitragen kann, hat auch keinen interessiert. Beides zu bekommen wäre ganz normal - wenn es schon darum geht, wieder irgendwas zu verdienen. Stattdessen - nur Affentheater.,////Und prompt tauchen im Telefon-shop zwei Stühle auf, wie ich es in meiner Wohnung hatte. Die kann man überall kaufen, es müssen nicht meine sein, aber vermutlich hat jeder mal geschnüffelt, was ich denn alles so hatte. Was ja nicht dazu führt, irgendwo noch gern einzukaufen, wo man mich svheinbar um mein Eigentum bringt. Blöde Anspielungen laufen auch wegen der Mikroskopie. Die Original-CDs für die Software sind im Bankschliessfach. Da muss erstmal einer ran kommen, ausser mir. Bevor man da rum versteigert. Und das ist auch 20 Jahre alt. Blöd herum nerven ist wirklich alles, was das Pack damit anfängt. Hauptsache, man kann mir was wegnehmen. Um neue Ausstattung zu kaufen, wären die meisten zu arm und zu geizig- aber meines billig bekommen können scheint so eine ART Sport in der REGION ZU SEIN. Immer bezogen auf die ZEIT: 6 Jahre sinnvoll damit gearbeitet, dann 15 Jahre versucht, es wenigstens zu behalten - aber nie etwas mitnehmen zu können - das allein ist schon ein Witz. Das ist meines, nicht Kaisers Zeug. // wenn man in irgendeiner FORM fair gewesen wäre, hätte ich mir 2010 noch alles leicht neu kaufen können - also für den Fall, dass jemand dachte, es gehört mir nicht mehr. Einige behaupten, das von verdiente Geld war nix anderes gewesen als der Verkauserlös meines Eigentums. Das hätte ich aber gern gewusst. Auch, wie oft man denn dann immer dasselbe in immer denselben Räumen nochmal verkaufen wollte. Andeutungsweise beim 2. Mal mir selber, nochmal quasi, und beim dritten Mal holt ein Gerivhtsvollzieher es bei mir wieder ab, nachdem man mich nicht arbeiten ließ, bis kein Geld mehr da war. Bzw. Wirft mich raus aus der Wohnung, das Zeug bleibt da. Dreckspack eben, mehr können die hier nicht. Das meine ich ja : mit einem Puff wären viele besser bedient gewesen als mit einem Labor. Das hätten dann sogar die “von hier” geschafft, was die ARBEIT betrifft. Wenn eine Kuh dann ihren Bratarsch auf meine Stühle setzt, dann spart das auch das Studium, denken einige. Sie haben ja das, was ich damit erreicht hatte. /////:: So rein subjektiv glaube ich, das, was man bemerkt, das ist es nicht. Also zwei Nutten auf einem Parkplatz sind sicher kein Hinweis auf Clan-Wirtschaft. Aber das, was irgendwie komisch bleibt, dauerhaft - das ist eben irgendwie komisch. Und überflüssig. Ich wollte nur meine Arbeit, natürlich erfolgreich am besten. Wenn nicht, dann nicht. Aber nicht alternativlos nie mehr was. Ich fahre keiner Organisation in ihren Laden und pinkle denen ans BEIN. (Das ist mir egal, man merkt es ja sowieso nicht in der REGEL, was es alles gibt.) Höchstens denen, die Arbeiten vermeiden. Oder behindern. Weil man mich ausbremst damit. Der Unterschied ist vermutlich nur, andere sind leichter kontrollierbar, die kann man in VEREINE STECKEN - und mich ins Labor, Tag und Nacht. Was aber keiner kapiert, was ich da arbeiten würde, und was mit weniger Arbeit genug Geld und enorme Mobilität ermöglicht. Und hinterher rennen will keiner mehr, 100h arbeiten und dableiben pro Wo schafft Aber keiner auf DAUER. Also zwingt man mir andere Festbinde-Lösungen auf. Darauf läuft es immer raus. Scheinbar. Also Geld raus in jedem FALL. Ob Huhn oder EI IST unklar. Will man mein Geld oder mich festhalten. In erster Linie. Und wieso - weil ich lieber herum fahre? Den Eindruck wird man nicht los, dass das sowas ist. Und alle denken, DANN, wenn ich mit Geld und rumfahren fertig bin, dann kommt irgendwas. Dann mache ich den Mitarbeiter im Labor und verdiene für andere. Nix kommt da. Dann habe ich eben kein Geld mehr. Ich habe es mir aber nicht ausgesucht, rum fahren zu müssen damals. Das ist die SAUEREI. ICH hätte lieber weiter gearbeitet. //Es ist natürlich ein Knüller, wenn man merkt, sowohl bei Kaiser als auch bei mir wird versucht, jede Regung zu bestrafen - während alle anderen machen können, was sie wollen. Wenn mich einer nervt, und ich pampe den an, wertet man das ganz anders, als wenn zwei Arbeiter herum bölken. Man kann sich aber nicht immer die Rosinen raus picken. Wenn man erwartet, dass ich mit Arbeitern umgehen kann, dann kann ich das in jeder Hinsicht. Also auch zurück blöken. Und wenn mich ein Manager anpapptet, wie ein Arbeiter, dann kriegt der denselben Jargon. Nicht überlegt, sondern automatisch. Wenn mich einer was auf englisch fragt, dann antworte ich eben in derselben Sprache. Wenn man mich nicht als Manager betrachtet, sondern als Putzfrau halten will, dann muss man sich nicht wundern, wenn man das Benehmen einer Putzfrau, aber wenig Putzen bekommt, weil man mich als Ingenieur wollte. Und nicht als Person, mit der man machen kann, was man will. / Aktuell glauben welche scheinbar, nach 30 Sofa-Wechseln in Cux habe man meine Einstellung geændert. Wo ich mich denke: seid ihr bekloppt, mir sowas anzutun UND zu erwarten, dafür Loorbeeren zu ernten. Meine Einstellung war immer dieselbe. Aber Aktion und Reaktion ist in der Region monetengesteuert, und das war in Cux nicht so. Wer das Geld hat, darf alles gilt hier - in Cux ging es um nicht erfrieren und verhungern. Ohne Geld. Bis ich hörte, die Pissnelken wollten eigentliche dafür mein Gehalt, also rund 3000€ im Monat für ihr Sofa. Dann sieht das schon anders aus. Wenn ich 3000€ im Monat ausgeben muss, und die Wahl zwischen Ferienwohnung und Sofa als Obdachlose gehabt hätte, hätte ich aber gewusst, was ich lieber will. Man hat mir also scheinbar nicht geholfen, sondern abgezockt - und ist stolz drauf. Ich bezweifle aber, dass wirklich so viel Geld geflossen ist, wie man wohl hoffte. Ausserdem waren die meisten ja schon wieder von Bayern, und man akzeptiert einfach nicht, dass das nicht funktioniert mit deren und meiner Mentalität. Trotzdem hört man ja nicht auf, mich davon zu überzeugen, wie toll hier alle sind. Ich habe aber auch andere Erfahrungen machen müssen. Subjektiv komme ich nur deswegen nirgendwo anders hin, weil man in Bayern um die schlechte Reklame fürchtet, die ich dort verbreiten könnte. Wenn ich hier bin, geht das kaum. Man trennt persönliche Achtung und persönlichen Nutzen nicht. Wer geachtet sein will, muss blechen. Umgekehrt ist bei deswegen jemand übelst “bezeichnet”bei mir seitdem, der vor allem mein Geld will. Und sonst nix. Bei der Westermeier bekam ich von aussen beigebracht, die brauche nur Geld. Mit 18, ohne Ausbildung ist man dann aber falsch bei MIR. DAnn kann man es mal im Puff probieren. Möglicherweise dachten welche auch genau daran bei mir. Aber ich war nur verliebt und hatte genau einen Freund - gleichzeitig. Und ein Labor. Ausserdem war die doch versorgt bei der Oma, und nicht auf Einkommen angewiesen. Die meisten Azubis verdienen doch kein Vermögen. Aber eine Lehre - passend zum Labor - war auch nicht angesagt, als ich versuchte habe, was für die zu finden. Sie wollte nicht, vehement nicht. Man hoffte wohl, bezahlt zum Studieren geschickt zu werden, sagen einige. Aber das war kein Thema. Bezahlt schwanger werden schon mehr. Das ist immer noch so, scheinbar, dass man versucht, zu testen, ob da nicht doch was geht in der Richtung. Bei mir jedenfalls nicht. Man könnte auch denken, jetzt spielen alle Mafia, demnächst ist es wieder ein anderes Thema. Das finden die gut. Das einzige, was wirklich symptomatisch gewesen wäre, ist eine eigenartige Geheimhaltungspflicht-Meise. Um keinen Preis auffallen, obwohl es ja kaum was gab, was jemand hätte präsentieren können. Zumindest nichts geheimes, was andere nicht könnten. Ob sie es auch machen, oder schnell genug waren, war was anderes. Ich habe mir das genau so erklärt: weil man hier oft so wenig kann, fachlich, ist es besser, wenn man gar nichts preis gibt, und Leute im Glauben lässt, alle sind ganz toll. Oder wenigstens normal gut. Bevor jemand merkt, da ist wenig bis nichts genauso gut wie üblich. Statt einfach besser zu werden - was ja auch ging - hält man lieber die Klappe. Und hat es immer wieder von mir einfordern wollen, die Klappe zu halten- obwohl ich gar nicht Mitarbeiter bin und gar nichts besonderes weiß, was geheim war. Aber umso mehr fachliches. Was quasi mit vergraben wurde, vor lauter Geheimhaltung. Das Theater kann aber auch andere Gründe gehabt haben. /:/:: Soweit ich mich erinnere, war Paragraph 173 nicht Inszest. Sondern irgendwas anderes In klagen, was ich auch erst nachguvken musste, und nur ein NEBENSATZ in 25 Seiten. Inzest war ein THEMA, weil Kaiser und mein Vater dasselbe Geburtsjahr haben, und Kaiser meinte: Du wirst doch nicht mit DEINEM Vater.... er meinte aber sich. Und irgendwer muss das belauscht haben. In einem Hotel in Köln. Da waren eine ART Aufpasser mit schwarzen Limousinen, die mich ansprachen, aber nichts behinderten. Ich habe zuhause in Hürth übernachtet, und bin morgens zum Abholen wieder hin. Und wurde von der Eskorte empfangen, aber demonstrativ mit Küßchen begrüßt. Da war nix mit heimlich imKofferraum durchs Werkstor. Das ging mit Konzern-Ambiente als Ford-Mitarbeiter mit Dienstwagen. Wahlweise privaten, alles NEUWAGEN. Umso entsetzter war ich, in Salzweg als Mitarbeiter von Kaiser zuerst ein Auto seiner Tochter mit 275.000km Laufleistung und Beule als Dienstwagen zu bekommen. Aber kurz danach auf den nächsten LkW gepackt zu werden, statt Leihwagen, Flug oder BAHN - um meinen richtigen Kaiser-DIENSTWAGEN bei einem VW-Mitarbeiter zu holen, und dazu in einer komischen Absteige mit 36.000 DM BARGELD übernachten zu müssen, wahlweise im LKW. Die Leute waren ja ganz nett. Aber ich hätte am liebsten sofort wieder gekündigt. Was hat man davon? Eine Inzest-Klage am HALS? Noch bekloppter ginge es ja kaum. Kaiser fuhr ja auch nicht Fiat 500 von vor 10 Jahren, und kannte mich ja schon länger bei FORD. Aber offenbar kann es sein, dass ich privat reicher war als andere, bei denen nur die Firma reich ist. Die Leute noch lange nicht. Und man dachte, wenn ich bei FORD WEG BIN, bin ich bettelarm wie die meisten. War ich aber nicht. Ausserdem gab es noch Gehalt Weniger als bei FORD. Auch nicht aufzubessern mit Mehrarbeit. . Aber nicht so wenig wie andere erwarteten. Das witzige, man denkt oft, ich bekäme es noch immer - und geht von derselben Höhe aus, was bedeutet hätte: 20 Jahre ohne GEHALTSERHÖHUNG. Es gibt aber keines mehr. Nur 11 Monate damals. /////Seite Was ist das denn schon wieder. Jetzt zeigt zwar der gebuchte Tarif die richtigen GB an. Aber nicht den richtigen TARIF. Telefon-Flat nicht. Selbst wenn ich wollte, kann ich nur telefonieren, wenn ich es extra bezahle. Ausserdem finde ich es ärgerlich, wenn ein Auto aus KR von jemandem gefahren wird, der so aussieht wie der Autor des VDI-Artikels, so eine Universal-Westermeier. Das sind ja alles EIGENSCHAFTEN, die ich mal hatte. Aber wegen der blöden AFFEN hier nicht mehr habe. Glaubt man, gute Leute erkennt man an den gleichen Nummernschildern. Und wie weit geht das. Soll das dann “die RICHTIGE “ sein, von der man denken soll, der gehört mein LABOR. Oder was soll das. Dann kann man ja mal versuchen, mit deren GELD zu bezahlen. Darum geht es ja am Ende immer nur. “richtig” ist da, wo GELD RAUS KOMMT. Nicht, was ich will oder kann, sondern was ich bezahlen könnte, interessiert hier.. . /// . Oder Kopien von PERSONEN Originalen irgendwie ähneln, es aber nicht sind./// Die VDI-Nachrichten schreiben von einer GaAs-Eigenschaft, infrarotes Licht in sichtbare Bilder auf Brillenglas zu wandeln. Eine ART Photozelle aus pril- spülmittel-Rückstände —. digital statt auf Infrarot-empfindlichen Filmmaterial. Leider steht da nicht, ob das dann die Tages-LICHTQUELLE ersetzen soll, oder ob zusätzliche, neue Informationen sichtbar werden. Eine Art Hologramm aus verschiedenen Informationen. Viel genialer wäre sowas in der Schichtprüfung, wegen der Tiefenwirkung, bei Absorption - und REFLEXION von Wärmestrahlung, oder wenn man am normalen Lichtmikroskop ein bedampftes Teil einschieben könnte, als Filter, statt teure Infrarot-Mikroskope zu nehmen und Signale umzuwandeln.( Auch ein Raster-Elektronimikroskop liefert keine direkten Bilder, sondern aus SIGNALEN berechnete. ) Gibt es alles vermutlich, heisst nur jeweils anders. Thermografie zum Beispiel. Infrarot-Spektrometer messen Temperaturen. Wenn man will, gibt das Wärmebilder oder KONTUREN von Objekten. Wobei die WERTE sehr genau sind, Bilder oft unscharfes Zeugs. Aber leichter zu kapieren. Das übliche, wo WERKSTOFFTECHNIK in der PRAXIS ENDET, fängt die Physik erst an. Die Übergänge müssen dann zwei verschiedene Fachrichtungen gleich gut beherrschen. Dann wird das Umsetzen in die PRAXIS Einfacher. Oder man erfindet es irgendwann doppelt. Was nützt das ganze WISSEN, wenn man dann 20 Jahre PERSONAL -Krampf machen soll. Oder Wohnung suchen. Den Laser an der UNI DTEHEN LASSEN müssen, war absehbar. Mein eigenes LABOR ABER NICht. /////Und dasselbe darstellbar wird. Für mich wäre Personal ein 97-Prozent-Thema gewesen. , mit 3 Prozent Relevanz. Das Personal selber hielt sich aber für 100 Prozent relevant. Also so, als könne ich ohne gar nicht arbeiten. Aber ohne habe ich mehr verdient und mehr geschafft. Was man wohl unbedingt widerlegen musste, und mir die ARBEIT UNMOGLICH MACHT seitdem.////Die ersten unterwegs meckern schon wieder, man habe doch gerade das Thema von Sozialkram zu Technik gewechselt, wieso jetzt zurück. Ganz einfach: weil Technik kaum vorkommt, und wenn, dann kein Problem darstellt. Wegen Technik und Labor bin ich hier her gezogen. Aber solange ich denken kann, geht es hier immer nur um Mitarbeiter und arme Leute dabei - nie um Ergebnisse und Teile. Zuletzt selbst im Labor noch. Da hatte ich zwar Teile. Aber ernsthaft Ergebnisse besprechen war eher die Ausnahme. Intern sowieso nicht, es gab ja keinen mit Verstand, Kundenbesuch war selten. Am Telefon etwas ansehen ging damals noch nicht. Der Zirkus drehte sich immer nur um Mitarbeiter, und was die alles falsch machen dürfen und verdienen wollen. Oder eben, keine zu finden, die was können oder arbeiten wollen. Als ich keine mehr einstellen wollte, bekam ich keine Aufträge mehr. Obwohl sowieso nie einer wirklich geholfen hat, seit der GmbH-Gründung, und kaum einer blieb. Wenn es um die Teile gegangen wäre, hätte ich ja nahtlos allein weiter machen können. ///// Unruhe entsteht, wenn ma n nich NUR subjektiv ungerecht behandelt wird. Und immer denkt, auf der falschen Seite leben zu müssen. Aber anders als früher muss man ja nicht. Neu ist, dass scheinbar künstliche Gruppenzugehörigkeit dauerhaft erzwungen wird, als sei das immer noch wie früher, asozial bleibt asozial, Frauen kochen, Arbeiter arbeiten, Chefs sind eine ART Monarchie und Firmen und Vereine 20 Jahre gleich - wobei Wechsel vor allem da erfolgen, wo es keiner will, Umzüge als Voraussetzing von Karriere im Konzern gelten. Statt HAUS BAUEN. //Wer umziehen will, wird heute wie ein Verräter betrachtet. Wer nicht im Verein oder Netzwerk andere Gleichgesinnten vorweist, ist der neue Asoziale von heute. ? Dem man das Leben der Asozialen von früher wünscht. Obwohl es keine finanziellen Ursachen gäbe, braucht die Welt welche, denen es schlecht geht. Sonst sind die anderen unzufrieden scheinbar. Und besser kann irgendwas sein. Objektiv ist aber wenig davon. Was man auf keinen FALL WILL, ist jedem selbst zu überlassen, was er und wann er wechseln will. Das passt mir nicht. Genau wie, etwas selber gut finden grundsätzlich dazu führt, dass andere es schlecht machen oder selber wollen. Mit Gründen, als bestimme es ein Dritter oder ein GESETZ. Dazu sind Gerichte auch nicht da, lsssen sich aber dafür einspannen. In Firmen geht das nicht zugunsten der Gurken, da zählt Leistung und GEWINN. Was in etwa erklärt, warum Arme Doofe oft Rechtsmittel bevorxugen, Reiche nicht dazu gehören oder tendieren. . . / Es geht nicht darum, ob man nun auf der richtigen oder falschen Seite stehen will. Es geht darum, zu zeigen, dass es kein „richtig“ oder „falsch“ mehr gibt, ohne am Ende der Dumme zu sein. Wenn schon vor Ermittlungen jeder davon ausgehen und entscheiden kann, da liegt keine Straftat vor. Woher will ma n es denn wissen. Oder wenn das Jobcenter einen Antrag ablehnt, obwohl man 50 Jahre dachte, notfalls gibt es Sozialhilfe. Dann verhungert man eben. Das ist legal. Aber doof. Das sind Folgen subjektiv getroffener Entscheidungen einzelner Sachbearbeiter. Nicht das System an sich, was schlecht ist. Und die wenigsten wissen, wie man sich legal dagegen wehrt. Aber jeder kennt die illegalen. Stehlen und Prügeln. Und legale Wege sind umständlich und oft dann wieder von Personen abhängig. Was am ENDE einer Caritas mehr Einfluss und „Schutz“ einer nichts verdienenden Schicht ermöglicht, als es normalen Angestellten oder FIRMEN mit einzelnen Anwälten gelingt, bevor man ein Einkommen verliert. . Wenn aber dabei raus kommt, asozial gewinnt immer, Arbeitgeber verlieren grundsätzlich. Dann ist was falsch. Und nicht gerecht oder „richtig“. Das bringt ja keinen weiter am Ende. Natürlich organisieren sich Firmen dann auch selber. Wieso man arm für legal, und reich für illegal hält, ist vermutlich subjektiv. ///// Typisch: man glaubt, 1 Mio sei viel Geld, wenn ein Betrig nach jahrelangen Ermittlungen aufgedeckt wird, 1,5 Mio theoretischer Costsaver war nach 2 Jahren Arbeit für 1-3 Ingenieure plus Lieferant machen auch zu wenig, angesichts der 175 Milliarden EUR Umsatz pro Jahr bei Ford. Ruhm und Ehre - dafür war es (externen) zu wenig. Das Phänomen ist aber, was für einen Konzern nicht relevant ist, hält so mancher für derart verdächtig, dass man danach überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Statt in 20 Jahren weitere 15 Mio (pro Jahr) sparen oder zu helfen, in Zukunft dem ermittelnden Staat Sozialhilfe zu kosten, und das auch noch grundlos. Das ist nun wirklich keine Heldentat, die man dauernd gebrauchen kann. Die Frage ist eigentlich nicht, wieso ist es wiederum scheinbar leicht, Sozialbetrug begehen zu können. Man vermutet es, weil man ja eigentlich gut verdienen müsste. Die Frage ist, warum wird es immer schwerer, ganz normal Geld zu verdienen, je erfolgreicher die Arbeit ist. Von Anfang an. Man studiert Technik, und sitzt in höherer Position nur noch am Schreibtisch. Je erfolgreicher, umso schneller ist man weg aus dem Bereich, den man am besten kann. Im Werk ist man nur noch wie zu Besuch. Das passiert einem Handwerker nicht so schnell. Aber nicht alles, was man nicht sieht, ist kriminell. Bei mir waren die Fenster offen, jeder konnte sehen, dass ich da fast allein gearbeitet habe. Hat aber nix genützt. Später haben andere immer behauptet, ich arbeite - als ich nur noch zum Lüften kam . Da waren die Fenster dann verklebt. Angeblich, damit die Konkurrenz meine Aufträge nicht ausspioniert. Aber kaum ging das nicht mehr, kam auch kein Auftrag mehr an. Es war schwerer zu beweisen, dass ich gearbeitet habe, 4 Jahre da drin, als Alarm zu schlagen, dass keine ARBEIT ANKOMMT (8 Jahre lang). Ja, was denn nun. Wenn ich arbeite und verdiene, hält man das Einkommen für kriminell. Und stellt das ARBEITEN ab. Wenn ich dann aber irgendwann Sozialhilfe brauche, denkt man - wieso, es gibt doch Einkommen. Das muss Betrug sein. Wenn ich meine Arbeit zurück will, denkt jeder: die 8 Jahre, wo es keine gab, will ich. Nicht die 4 Jahre zuvor. Und schon gibt es wieder nix für mich. Was ich mit 20 Jahren Rente den Staat noch koste, hätte ich in 2 Jahren selber verdient, wenn der Staat es wenigstens geschafft hätte, auf meine Anzeigen zu reagieren, als ich nichts mehr zu tun oder woanders zu mieten bekam. Jahrelang. Und nicht wusste, wieso. ÜbeR NACHT. Man sehe da keine Straftat. 3 Jahre Gericht - nur QUARk. Und Rechnungen. Das war für mich. Die einzige Reaktion 2018, schon halb verhungert, nachdem mal Polizei da war, war ein SCHREIBEN, mich bei einem Irrenarzt untersuchen zu. lassen. Ging aber nicht, kein Geld bedeutete, kein Busticket. Es fragte auch keiner mehr danach. Da war ich schon über 400.000€ los, unklar, ob nochmal 400.000€ Sachwerte auch. aber wenn ich jetzt 100€ von der Sozialhilfe gespart habe, geht das Theater schon wieder los. Woher hat die das Geld, wer steckt der was, ist das Schwarzarbeit, darf die das, wieso ist es nicht zuerst „für uns“. In so einer Umgebung kann man nicht arbeiten und verdienen. Das ist ein viel größeres Problem, als wenn irgendwer irgendwen um ein paar € Sozialhilfe bescheisst. Man hätte von 10-70.000€ Steuern von mir bekommen, pro Jahr. Stattdessen gibt es jetzt nix. Mit Sozialhilfe kann man allein kaum mehr als 15.000€ bekommen. Da bescheisst doch keiner, wenn er stattdessen 150.000€ netto verdienen könnte. Was interessieren da 400€ mehr oder weniger pro monat, wenn man wegen der 400€ ein unmögliches Leben simulieren müsste. Das betrifft ja höchstens die, die sowieso so leben, Randgruppen, denen keiner was vermieten will, wo jeder mehr als Sozialhilfe auch nicht vermutet. Sollte man meinen. Es lebt sich aber leichter mit Sozialhilfe, wo keiner neidisch ist, als mit normalem Einkommen, was einem keiner gönnt und keiner geben will. Die Folge ist doch absehbar. Man nimmt dann eben Sozialhilfe, und wer mehr will, verdient sich außerhalb regulärer Arbeit was dazu. Manche eben mindestens genauso viel wie mit normaler ARBEIT. Man kann eben in einer freien Marktwirtschaft einzelnen nicht diese Freiheiten absprechen, und deren Einkommen minimieren, wie man will. Da gibt es irgendwann viele, die die brauchen können und einsammeln. Wo sich de Frage stellt: was ist besser - legal arm, weil andere es so wollen - oder wenigstens irgendeine Arbeit, wahrscheinlich illegal. Obdachlos mit AUSWEIS oder Wohnung ohne. Das ist nicht die Entscheidung einzelner. Das verursachen die, die scheinbar ganz korrekt leben, und andere abdrängen. Wenn die sich zusammen rotten, hat man irgendwann funktionierende PARALLEL-Systeme, theoretisch mit mehr Einfluss als das normale. Wer da zuerst kriminell agiert hat, ist kaum noch heraus zu finden. Der Fehler, den viele machen: man denkt, jemand ohne Ausweis oder ohne Geld kann doch nichts mehr machen. Weil man ihn legal nicht lässt. Man könnte - sowohl legal als auch illegal. Steht aber immer im Verdacht: das kann ja wohl nicht sein, das wollen „wir“ doch nicht, dass der noch was machen kann. Also muss es illegal sein. Aber ist denn „wir“. Irgendein Kaff in Bayern? Irgendwelche Personen? Organisationen? Es scheint nicht schwer zu sein, sich staatlichem Zugriff zu entziehen. Das machen CARITAS und Co. ungefragt. Es ist viel schwerer, Leuten auszuweichen, die irgendwas nicht wollen, was man normalerweise machen würde. Als Ingenieur oder im Labor arbeiten. Und wo auch keiner vermutet, mit welchem Aufwand man diesen „Willen“ durchsetzt. Aber anders als so kleine Greenpeace-Boote große Walfänger behindern, ist es eben keine gute Absicht, was dahinter steckt, sondern NEID und Gier. Bei manchen eine ART eingebildeter ANSPRUCH, dass einem das der anderen zuerst zusteht. Das geht so weit, dass man sich fragt, führt ein Unterbewusstsein dazu, dass Eltern Kindern oder Ärzte Patienten etwas empfehlen, was genau falsch ist - und sie bilden sich trotzdem ein, das beste zu wollen. Die einzige Zahnpasta ohne Fluorid, 20 Jahre lang - oder seifenfreie Waschlotion, obwohl Pickel bei Seife schneller austrocknen könnten, sind so Beispiele. Oder Süßigkeiten. Medikamente vielleicht. Anerzogen, nie hinterfragt - und nach langer Zeit ist es dann zu spät zum KORRIGIEREN. Obwohl man es man es besser hätte wissen müssen. Funktionieren ganze Regionen so, dass man sich freut, wenn jemand 20 Jahre auf den falschen Rat reinfällt, und am Ende den Schaden hat, ohne es zwischenzeitlich abzuwenden - oder schlimmer: auch nicht abwenden zu können, wenn man es merkt. Es entsteht in letzter Zeit oft der Eindruck, als erbt man scheinbare Veranlagungen nicht, sondern bekommt sie absichtlich angedreht, damit es Kindern eben nicht „einmal besser geht“, sondern genauso schlecht wie den Eltern. Oder ob Vertrauen nur noch als Mittel zum Zweck was wert ist, und deswegen grundsätzlich schlecht und zu vermeiden, wenn man nicht am Ende immer der Dumme sein will. Das ist doch eine Umkehr normaler Werte und wissenschaftliche belegter Normalität: Ohne Ur-Vertrauen würden Kinder nicht lebensfähig. Kommt eben darauf an, was man will. Vielleicht genau das. ///// Ausserdem: was soll das immer, diese albernen Anspielungen, als ginge es um meine Bekannte. Ich habe seit 15 Jahren kaum noch damit zu tun. Das ist immer nur die Affen von hier am Ende. Das hat schon vor 20 Jahren nicht funktioniert, also - was soll das. ICH WILL MEIN Zeug. Um was anderesgehtes seit 2018 nicht.//// Affenpiss im Internet. Und zwar egal, ob ich irgendwas raus suche, oder ob Wohnungsanzeigen bei mir landen. Was soll das, wenn ich zB „sage“, was in einem Film aussieht Wie ANa, und nicht sage, was aussieht wie Schwabe im gleichen Film. Es kommt dann eine Wohnungsanzeigen „Haus Schwabe“. Aber kein „Haus Ana“, sondern Westermeier überall schon wieder, also die mit den langen schwarzen Locken 2007, nebst Oma. Die Frage ist quasi: liegt das an der jeweils benutzten SIM, und käme das nicht, wenn ich irgendeinen Hotspot nutze. Sogar ein Laden in Eging soll Inhaber aus dieser Familie haben. Früher war das eine Tankstelle in Tittling, wo ich zufällig so ein Schild gesehen hatte. In Aicha hieß auch jemand so, der an der Tankstelle arbeitete, Aber keiner in Tittling kannte diesen angeblichen Inhaber. In Aicha schon, aber nicht in der Funktion, wie es auf dem Schuld stand, soweit ich mich erinnere. Keiner konnte wissen, dass ich irgendwann die Mail von dem Laden raussuche. Ich war da mal drin, wegen irgendeinem Telefonvertrag etwa. Gewerbliche Beratung hatte aber keiner, auch in der Stadt nicht. Es wäre mir aufgefallen, wenn der Name früher schon am Laden gestanden hätte. Was ist das denn für ein Theater, kauft da gleich einer den ganzen Laden, wenn ich irgendwo etwas frage? :-). Mein Problem - das Angebot ist nicht neu, nicht so schlecht wie üblich. Aber problemlos da hin, Besichtigung vereinbaren etwa, kann ich schon wieder nicht. Zumindest nicht, ohne dasselbe Theater wie in Aicha zu riskieren. Mit der blöden Kuh habe ich ja nun überhaupt nichts zu tun, die war mal 3 Monate Aushilfe, 2008 etwa, und ist auch nicht die neulich bei Rewe oder Kaiser früher. Bei Schwabe kann ich mir vorstellen, man will Umzugskosten, die 40.000€. Auch ohne Umzug. Als Synomym für einen früheren LKW-Fahrer. Soll ich denen ihre Wohnungen bezahlen, statt selber eine bekommen. Oder wie denkt man sich das. Der Affenzirkus geht schon 11 Jahre - ich finde nie was, seitdem. Ausserdem gibt es immer zwei, mit gleichem Nach- oder Spitznamen. Oft drei. Aber angenommen, ich würde Becker Erlangen genauso eindeutig wieder erkennen wie Becker Winter. In dem Outfit hier ist es ja ein Vorteil, sich nicht zu erkennen, und kein Beweis. Man spielt immer auf Bäckerei an. Die eine steht inzwischen leer. Aber ich kann keine 1500 oder 3000€ Miete mehr bezahlen, wenn man das meint. Das Is ja nicht das einzige leere Gebäude. Aber Eging ist doch dasselbe wie Aicha - wer mich in Aicha keine Arbeit in Ruhe machen lassen will, würde mich doch 6 km weiter auch nicht in Ruhe lassen. Darum geht es ja überhaupt nicht mehr. Wenn überhaupt, dann Teile des Labors in meiner Wohnung. Aber was sauber wirkt und 350€ kostet, ist 20 qm „groß“. Viel passt da nicht rein. Die in Kellberg hätte 50 qm gehabt, ein bischen teurer. Aber die bekam ich ja nicht. Labor und Gammel, Strassendreck und Vibration und Feuchte in dem aktuellen Ding hier wäre unmöglich. Ich habe den Eindruck, andere kapieren noch weniger als ich, hauptberuflich selbstständig nur im Labor arbeiten ist vorbei. Offen ist nur, was ist mit dem Zeug, kann ich es irgendwann mal abholen, einlagern und ausmotten, oder hat Groß-Aicha das längst vertickt. Und wenn ich Arbeit dafür finde, wie kann ich denn diesmal mein Geld behalten - oder wursteln da auch wieder 350 andere mit und rennen immer hinterher. Ich werde was anderes machen müssen, sonst verdiene ich wohl nie mehr was, aber für mich brauche ich neues Geld. Nicht für Mitarbeiter im Labor oder 40.000€ Umzüge. Das ist wie ein Klotz am Bein, nichts zu erfahren. Im Wissen, Rente kriege ich auch keine mehr zusammen mit irgendwelchen Jobs. Ohne Auto mit HUND komme ich auch nicht mehr vom Fleck zur ZEIT. Danke dafür, Ihr blöden Affen. Hätte man mir 2010 mehr gesagt von dem, was kommt, hätte ich mit 40 noch eine gute Position in der Industrie bekommen können. ///::Natürlich weiß keine Polizei von jedem Test in irgendeinem Auftrag oder von der Suche nach irgendwelchen Lasern. Es gab auch noch Zeiten in meinem Leben, wo kein komisches Kaff dauernd hinter mir her rannte. Soweit ich weiß, kamen die Tests ganz zu Beginn vor, im Rahmen von seinem Auftrag für irgendeinen Kunden. Das heisst aber nicht, dass alle Versuche, die ich früher im Rahmen meiner Promotion zB gemacht habe, von Groß-Aicha als Eigentum betrachtet und Geöd dafür kassiert werden kann, es gab auch noch ein Leben VOR Kaiser und Bayern. Nicht alle Laborfotos sind ausschließlich in Bayern von mir gemacht worden, und nicht alle sind deswegen Fremdvergaben gewesen. Ich habe als Angestellte an der Uni, davor als Studi, vor 1997 jahrelang damit gearbeitet. Deswegen bin ich ja so sauer. das ist mein Beruf. Den mir irgendwelche Spinner seit 10 Jahren unmöglich machen, egal, wo. Und trotz eigenem Labor. Und das war ja schon das zweite, nach Kaisers. Ich will einfach nur meine Arbeit. Aber mit denn kriminellen Knall, den die Region hat, ist es nicht möglich. Man vermutet hinter jeder Einnahme ein Verbrechen.. ////// Fehlt nur die Info, wer jetzt mein Zeug hat. Irgendwer muss es ja 2018 verschleppt haben. In der Hoffnung, mit dem Transport abzusahnen vermutlich. Ich wäre schon froh, wenn ich dieses ganze Pack mal wieder aus meinem Leben raus bekäme, was seit etlichen Jahren darin rum wurstelt und definitively nicht da hin gehört. Da kommt ja nur Mist bei raus./// Man hätte mich einfach selber organisieren lassen müssn statt maximal abzocken wollen, und dafür keine Zusage zu bekommen. Ich hätte schon eine Lösung gefunden. Aber da hätte dann nicht jeder dran mit verdient. Jetzt gibt es eben gar nichts mehr von mir.///// Der Witz dabei dabei - die Sachen gehören mir gehören mirr. Ich hatte aber nur noch 40.000€ und wäre ohne Geld in KR GELANDET. Und man kapiert nicht, dass das kein Vermögen war, sondern der jämmerliche REST, der inzwischen längst verbraucht ist. Es klingt immer so, als wenn man auch in 20 Jahren noch darüber verfügen könnte. Man muss nur einen UMZUG VERANSTAlten für mich. So ist das aber nicht. ////Nix staatlich. Das Jobcenter bezahlt 200€, vielleicht auch 1000€ für einen Umzug. . Von mir wollte Man 16-40.000€ für einen Umzug 2015 nach KR. Bevor es Zusagen gab, überhaupt was mieten zu Können - was angeboten wurde, war noch eine Ruine, und zu klein und 8x so teuer wie Aicha, bezogen auf die FLÄCHE. Es passt nichtmal alles rein. Natürlich bezahle ich davon nichts mehr. /////Selbst wenn das JOBCENTER etwas vorstreckt, kann es am Ende nur Darlehen sein. Noch lange kein Zuschuss.////Was ja wirklich Sache zu sein scheint, man versucht, Geld zu scheffeln, wo eigentlich keines mehr zu holen ist - man hat mir zB nie selbst überlassen, mein Eigentum zu holen. Man erwartet teure Umzugskosten, für einen Umzug, der dann vermutlich mit billigsten Mitteln durchgeführt würde. Geht aber nicht, wenn man mich 11 Jahre nirgendwo hin ziehen lässt. Da stehen sich dann welche selber im Weg beim Abkassieren inzwischen. ///:: Hintergrund schien zu sein: die Polizei hat mein Eigentum beschlagnahmt, nix kriminelles festgestellt, und alle anderen versuchen jetzt, es zu bekommen, mit an den Haaren herbei gezogenen Begründungen, warum ihnen etwas zuerst zusteht - bevor man mir etwas zurück gibt. Man kann aber nix rausgeben, was davon nie existiert hat. Aber das wissen andere wohl nicht immer so genau.//// Es scheint kja noch ein ganz anderes PROBLEM ZU Geben. Ich habe mit Lasern an der UNI gearbeitet. Und ich habe Angebote für einen eigenen eingeholt. Die FIRMA, wo ich kleine Geräte angesehen habe, hieß rofin in München. Glaube ich. Aber ich habe nie einen eigenen gekauft. Trotzdem schien Man schon danach zu suchen, als noch in Aicha war. Ich habe in der FIRMA nur LASER gesehen damals. Rofin hieß später auch eine Firma für Sensoren, die nie lange lebten in Korrosionskammern. Es wäre interessant, ob das wirklich gleiche Firmennamen oder sogar dieselben Leute waren, und wenn, was das war. Zwischenhändler, für egal was. Oder man sich mit Sensoren woanders einen Laser spendiert. Die an der Uni sind viel größer. Den einzigen Test damit, als ich schon weg war, also ein von mir beauftragtes Lasern als Teil meines Auftrags gab es umsonst oder billig - ich war auch selber an der MASCHINE. Aber ich habe kein Gerät dafür. Es gab einzelne, die nach so einem Test fragten - und BO war beleidigt, wenn ich denen erklärte, dass das kein Ergebnis wie bei einem Routine-Zugversuch für 75€ ergibt, wo man in einer Norm guckt, ob das Material gut oder schlecht ist. BO weiss das, einer der Anrufer war das MPI in Düsseldorf, die wissen sowas auch - aber hinterher versucht man immer, mir zu unterstellen, meine ganzen Arbeiten frei erfunden zu haben, man habe ja heraus gefunden, dass das gar nicht funktioniert. Mit so einem Stuss kämpfe ich von Anfang unterschwellig, dass immer jemand irgendwie irgendwas unterstellte, und man sich dauernd am rechtfertigen ist — statt zu veröffentlichen, was man kann und erforschte , schrieb man zunehmend darüber, was man alles gar nicht war, so nicht gemeint hat oder zuletzt, was man theoretisch noch besitzt, aber nicht hat. Und darüber, was man vielleicht kaufen wollte, aber nie gekauft hatte. Gestern kamen noch Bemerkungen, auch das, was man gern tun würde, nicht mehr hin zu bekommen. So ist das aber nicht. Es gibt immer auch Überlegungen, ob sich das lohnt, oder ob es sofort sein muss. Ich bemerke aber ungewöhnliche Hindernisse von aussen. Die man dann so interpretiert, als kann ich etwas nicht? Ihr habt se nicht mehr alle hier. So interpretiere ich das ganze Theater inzwischen. // Was vor allem fehlt, ist die FRAGE nach der Erwartung danach, wenn ich was gekauft habe, oder “geschafft”. Dann habe ich es. Mehr nicht erstmal - aus meiner sicht. Andere sehen dann schon wieder umgehend säckeweise Einnahmen und GELD auf mich bzw. sich zukommen und ärgern sich, wenn ich nicht sofort hinterher renne, es einzusammeln. ////// Für mich ist eben nur klar: diese Gegend wird niemals Geld verdienen und ich werde niemals Privatinsolvenz anmelden, nur, weil bekloppte SPINNER in Aicha mein Zeug wegsperren. Ich vermute, man dachte, das PROBLEM löst sich von selbst. Tut es aber nicht. ///: Wenn man mich fragt, was ich will, dann war es immer so seit 2010, hinterher an den BEDINGUNGEN zu drehen. Unter diesen neuen Voraussetzungen hätte ich es nicht gewollt. Das ist meist sofort klar, lässt sich aber jahrelang nicht mehr ändern. Ich wollte nach Norden. Aber nicht ohne alles, und nicht unter BEIBEHALTUNG der Überweisungen für MIETE IN aicha. Oder Verzicht auf mein Geld zugunsten Dritter, die höchstens meine POST NEHMEN, ob ich das will oder nicht. Man ging davon aus, in Aicha bleibt das Labor für andere stehen, ich bezahle alles wie zuvor, und mache in CUX ein zweites, ohne Einfluss darauf, wer dann in AICHA ARBEITEN soll. In meiner Privatwohnung und mit meinen AUTOS. Von mir bezahlt, aber ohne mich. Und von dem Geld hätte man mir 300€ abgegeben scheinbar. Ich wüsste aber nicht, woher ich noch 4000€ im Monat nehmen sollte. Und wieso ich 4000€ bezahlen, und nur 300€ bejalten sollte. Und man merkte: oh Scheisse. Ich bin weg. Aber keiner bezahlt irgendwem mehr was in Aicha. Da kommen keine 4000€ für andere, weil ich die auch nicht bekam, und mein eigenes GELD aufbrauchte. Das ist aber nich für andere da und längst aufgebraucht. . Und ich begürchte, auch später bei irgendeiner Stelle neu verdientes Geld ist schon wieder von irgendwelchen Leuten im Visier, als müsste ich denen mein Labor bezahlen statt mir meinen LEBENSUNTERJAlt. Wo ich mir sage: ihr habt meine Firma, meine GmbH, mein privates. Jetzt ist Schluss. Noch mehr investiere ich nicht. Ich will erst wissen, was ich behalten kann. kann in Zukunft, bevor ich mir ein neues Einkommen suche. Nicht heraus zu finden. Ausserdem will ich das therater nicht, wissen, wer hier ergebnisse abgreift - wenn Haüag im Internet und ich antworte hier, verdiene ich janiemals Geld, und auch formal gibt es keinen Auftrag. Theoretisch kann kein Geld fließen, und wenn, will ich selbst für Firmen arbeiten, nicht etwas in den Raum werfen, was andere sammeln können und das als ihre ARBEIT verkaufen. Ich arbeite nicht für jemanden, ich will wissen, wer sich für meinen Chef hält, und wo die IDEEN wieder raus kommen. Man hält das ja für meine ARBEIT scheinvar, irgendwem irgendwas zuzuschieben. Ich habe den Krampf nicht erfunden, so arbeiten zu müssen. Das war Polizei Wandl, aber nicht als Chef, sondern, um die täglichen Ärgereien damals beweisen zu können, die man man mir antat- dachte ich. Man nahm es in KLAGEN, aber nur das, was man gegen mich verwenden könnte. So wirkte das. Deswegen steht hier nix, was man mir anhängen würde. Mit fachlich sinnvoller ARBEIT HAT DAS NICHTS zu tun. Die richtige Arbeit lässt mich keiner machen seitdem. Sagt es aber auch nicht. Etwa, weil ich zu Schnell gefahren bin, darf ich 4 Wo laufen. Man zwingt mich unter komischen Umständen, die Autos stehen zu lassen. Und ich habe 4 Wo Zirkus, ein Auto an den START ZU BEKOMMEN. Und weiß überhaupt nicht, was los ist. Warum alles kaputt geht oder keine Werkstatt Zeit hat. Bis zum NERVENZUSAMMENBRUCh kann das gehen. Noch schlimmer, ich schaffe es, ein AUTO zu organisieten, fahre unbewusst ohne Führerschein und das kann richtig lange Fahrverbote geben. Ich frage mich aber, wie das geht, ohne die Papiere bei POLIZEIBEAMTEN abzugeben. Ich habe ja meinen Lappen. Entweder meint man eine andere, oder beschafft sich falsche Papiere. Duplikaten . Mit dem ganzen LABOR WAR DAS SO. Irgendwie komisch, nicht beweisbar. Riesen-Verluste. Aber oft nur banale Gründe, die ich nie erfahre.//// . Die doofe bei Kaiser sah damals mehr so aus wie die neben mir bei Rewe, schwarz-braune glattere Haare, dick, schlampig, und sollte Kaisers jüngere Tochter sein. Später hat man versucht, so zu tun, als sei ich das. Meine Passbilder ähneln aber mehr der älteren, damals netten Tochter, später Polizei Wandl, mit Phantasie. Die sind aber mindestens 10 Jahre älter oder jünger gewesen als ich. Also nicht wirklich zu verwechseln. Vom Dr.-Grad her sowieso nicht. Man lässt aber nicht locker, zu demondtrieren, dass ich zu doof zum Arbeiten sei. Ungewöhnlich für einen DR.-Ing. //// Irgendwieist das ja wieder so, dass Leute denken, ich habe was verkauft, und es haben wollen, obwohl ganz andere bezahlt haben. Diesmal Sozialhilfe, unabhängig von Verkäufen. Man zählt da irgendwie mit, und wenn jemand denkt, jetxt ist ein Wert x erreicht, behauptet man, das Geld sei vom Käufer, der das Gerät haben will. Mir sagt das keiner - aber man interessiert sich, ob was verkauft wurde, daher Bilanzen. Und man macht keine Anstalten, mir etwas zu geben von meinem ehemaligen, verlassenen Domizil. Das war immer schon so. Ich hatte Aufträge, jemand tat so, als sei das Geld aus dem Verkauf meiner Maschinen. Ich bekam irgendwas vom Sparbuch, jemand behauptete, ich sei sein Mitarbeiter, es war sein Geld. Ich habe 2015-2018 Miete bezahlt. Die SK behauptete, es sei die SK gewesen, nicht ich. Das meine ich ja. Kaum verdiene ich was, will irgendwer derjenige sein, von dem das Geld EIGENTLICH sein soll. Und er will was dafür. Arbeit oder Sachwerte. Unterschwellig, nicht offiziell. Es ist so nicht möglich, selber Geld zu verdienen, dann müsste ich zwei Herren dienen, mit derselben Arbeit. Obwohl ich nichtmal angefangen habe, erwartet man jetzt Ergebnisse (und 300.000€) aus einem potentiell miöglicjem Containerprojekt, was 2-3 Jahre gedauert hätte. Aber dazu kommt es ja nie. Ich kann doch nicht allein in einem Erdloch sitzen bleiben und vor mich hin schreiben - und schon fällt GELD VOM himmel. MIndestens ein Projektantrag mit SCHRIFTWECHSEL hätte man dann längst. Bewilligungen, fachliches. Vorträge, Tagungen vielleicht, Veröffentlichungen zB in Fachzeitschriften. Das geht theoretisch, aber hier kommt nichtmal eine fachlichen MAil bis zu mir - ich habe 2 Jahre für ein iPad gespart und vergammele nach und nach - repräsentativ ist da nix zur Zeit. Kleidung, Zähne, Auto fehlt und ich soll oder muss seit 11 Jahren immer nur haLLE ODER wohnung suchen. Vor allem dann, wenn ich eigentlich arbeiten will. Dann muss ich immer umziehen. ///////. Aus Protest quasi mache ich deswegen das hier. Das geht immer, bringt aber keinen cent. Ein Bericht würde mir wohl vom Rechner geklaut, ohne zu wissen, wer ihn nimmt. So war das mit den Klagen scheinbar auch. Aktuell versucht man wohl, die falsche Telefonnummer für meine zu halten, und so zu tun, als darf ich dem Jobcenter die Anrufe nicht ablehnen. Erreichbar sei ich nicht. Doch. Aber nicht für jeden. Das Jobcenter weiß schon, wie es mich erreicht. Also können die anderen nicht vom Jobcenter sein. Oder eben umgekehrt - das ist nicht Jobcenter, was ich da treffe. Aber dann müsste man es beim “richtigen Jobcenter” wissen, wer das war.//// Die FRECHHEIT ist aktuell ja scheinbar schon wieder, dass man man darauf wartet, dass ich Bilanzen mache, obwohl man meine Firmen für die eines anderen hält. Und daus so eine ART. eine ART Eigentumsrecht ableitet. Wer mich “hat”, hat mein Labor. Wenn ich die Falsche wäre, lohnt sich das ja gar nicht, und man man will mich vertreiben, wenn da nix fertig wird. Nur bilanz. nicht laborabeit. ich verdiene sowiesp nix. und es geht auch keinen was an. da kann msn sich doof klagen. von mir gibts kein GEld mehr - da müssem eure blodm affen schon selber arbeiten. Bilanzen mache ich selber, wann es mir passt. Ich bezahle keinen STEUerberater mehr dafur. Geld von mir kommt keines, heisst das. // Dass man an einer UNI nicht bleibt, weiss man. Über Nacht alle Laboraufträge verlieren ist eher selten. Stellen kann kann Mann wechseln, Wohnungen auch. Aber dasgeht bei mir alles nicht, als hätte man mich in Aicha festgebunden, und raus darf ich nur inkognito und nur zeitweise, ohne EIGENTUM. Während man mich aber dauernd raus warf. Sonst war mir das doch recht, wenn dann aber auch Einnahmen möglich gewesen wären. Ich wollte nicht weg, wenn man mich gerade raus warf, und wenn ich dann eben doch in Aicha weiter atbeiten wollte, warf man mich wieder raus - wenn ich weg war, konnte ich nicht dableiben. Wenn ich irgendwo war, aber nix verdienen. Die einzige Option ist scheinbar, so zu tun, als sei ich hie oder da Tourist, und jeder denkt, ich wohne woanders. Sonst konnte ich nirgendwo bleiben. von mir ist die idee aber nicht. // Foto mit dem Plakat scheint auf 1999 anzuspielen . Da hat aber keiner kleine Jungs gefahren.,.. Es gibt ein Foto von Kaiser mit Wald im Hintergrund. Der „Beifahrer“ war damals noch eine junge schlanke Frau mit kurzen Haaren, die irgendwo in Köln an der AUTOBAHN dieses Foto aufgenommen hat, mit einer MAVICA, glaube ich, oder Olympus Digitalkamera, die damals noch selten waren. Als es eine neue Kamera gab, ging diese alte über Nacht kaputt, nachdem sie bei Kaiser in der Firma scheinbar einer haben wollte. Nur wenige wissen noch, wie ich damals aussah, als ich fast die Hälte wog. Vom Tanzen, nicht verschrumpelt und verhungert. Weil ich normalerweise dicker war, nahm ich in BAYERN sofort explosionsartig wieder zu, als es kein Training mehr gab. (Aus heutiger Sicht kann es sein, dass man damals von Kaiser ablenkte, und sich anguckte, mit wem ich in AACHEN zu tun hatte. Ich glaube, dort welche von der SAG gesehen zu haben, bevor ich die SAG kannte. Prinzipiell immer dasselbe: wer denkt, ich könnte etwas oder jemanden gut finden, geht dazwischen. Aber nicht so deutlich, dass es eindeutig nicht auch von selber so gelaufen wäre. Da wäre nur interessant, ob Leuten aktiv eine FREUNDIN oder ein JOB verpasst wurde, um natürlichen Entwicklungen im Weg zu stehen und die Dinge zu lenken. Die wenigsten werden damit glücklich, daran merkt man es 20 Jahre später vielleicht am besten. Subjektiv war ich nie eifersüchtig, vielleicht blind - aber beleidigt, wenn es dann keiner “von uns” wurde und Leute wegzogen mit ihren Freunden und Freundinnen. Also zB welche, die mit langen Gesichtern noch dreimal beim Tanzen mitkamen, selber nicht tanzen konnten, und dann mitsamt Partner wegblieben. Mit mir tanzte jeder, mir gefielen auch welche, aber es hat irgendwie keiner gefragt. Sonst hätte KAISER keine Chance gehabt, da wäre ich wohl in Köln geblieben, oder hätte versucht in Aachen bei Ford anzufangen. Das FFA war gerade neu. Das Problem war aber generell dasselbe - man kann nicht ewig an einer Uni bleiben, im VEREIN war Tanzen schon wieder ganz anders. Hier gab es dann nur noch Anfängerkurse, wo man so gerade noch einen TANZPArtner fand, und hin bekam. Für mehr war man mit 30 dann schon zu alt - und Turniere gibt es hier gar nicht. Ein anderes HOBBY ausser Arbeit und Auto fahren kam nicht mehr zustande. Und beides geht seit JAHREN nicht mehr. Da ist alles kein Zufall. Ich hatte ja 2010 schon kapiert - alles, was mir gefällt, macht man mir kaputt. Aber die falsche Ursache vermutet, Kaiser allein könnte nicht überall mitmischen. Wegziehen reicht. Das sagten auch andere damals. Ging aber nicht. Man lenkte dann dann viel später den Blick auf Polizei und Gerichte. Aber außer falsch parken war ja nix. Geld ist keines mehr da, nützte aber auch nix. Ich weiß nicht, was das hier sein soll. // Das Plakat zeigt jemanden, der später zu BESUCH WAR. Sehr wohl wochenlang in meiner Wohnung Saß, und an seiner Promotion schrieb, aber nicht zum Übernachten blieb. Der ist ZAHNARZT. Mit den von unterm Mikroskop untersuchten Zähnen hat der aber nichts zu tun. Den kannte ich schon als Schüler. Der half auch im Labor, damit ich wenigstens Abends mal Zeit hatte. War aber keine Aushilfe. Und prinzipiell hatte ich eigentlich trozdem keine Zeit - der Stapel liegen gebliebener ARBEIT wurde immer größer. Der BESUCH verlor meinen Konflikt, die Arbeit gewann und der Besuch verschwand. Aus heutiger Sicht alles vergeblich - ich hätte das ganze LABOR stehen lassen können und nichts wäre jetzt anders. Ein anderes Plakat mit Werbung gegen zu schnelles Fahren zeigte scheinbar eine AUSHILFE, Die wirklich bei mir war - weniger dämlich, aber genauso schnell weg wie die meisten. Sie hatte erzählt, dass sie in der Werbung arbeiten will nach dem Studium. Aber ob das so gemeint war? ////Typische Bemerkungen: es kann nicht schaden, selbst Verantwortung zu übernehmen. Wie denn, wenn ich immer nur das verantworten soll, was nicht funktioniert, egal, ob ich Einfluss darauf hatte oder nicht. /Gemeint ist: man hätte gern dauerhaft mein Portemonnaie zur Verfügung, aber für das Auffüllen bin ich verantwortlich. Dazu habe ich aber keine Lust mehr. /Zumal man auch die Möglichkeiten dazu auf fast Null begrenzt hält und deswegen übermäßig viel Mühe für unterirdisch wenig Erfolg nötig wäre. Mit einem normalen Leben hat das so wenig zu tun, dass es mich eigentlich nicht mehr betrifft. Wer mich als sein Haustier betrachtet, muss sich damit abfinden, es auch füttern zu müssen. Es macht wenig Sinn, im Wohnzimmer selbst Beute zu jagen - auch wenn man es in freier Wildnis selbst könnte.// Der subjektive Eindruck der Arbeit bei Kaiser direkt war immer: die wissen gar nicht zu schätzen, dass sie mich als Mitarbeiter bekommen konnten. Danach -als Mieter - hatte ich den Eindruck, man (Töchter, Enkel) will sich mit meinen Loorbeeren schmücken, als hätte man selbst gearbeitet. Obwohl ich da nur noch Mieter war. Nicht Mitarbeiter. Wie Aschenputtel kam ich mir vor, ohne konkret zu wissen, wer genau das macht. Es ist aber bis heute so, obwohl ich da nicht mehr bin, und auch bei ganz anderen ARBEITEN, dass da scheinbar jemand ist, der alles einsammelt, was ich gemacht habe, und es als seine Arbeit ausgibt und verkauft. Deswegen passt es mir nicht, wenn scheinbar immer dieselbem LEUTE überall auftauchen - und zufällig verdiene ich auch nie was. Nichtmal das, was VERSICHERUNGEN mir bezahlen müssten, kommt bei mir in jedem Fall an. Und sowas passt eigentlich nicht zu Konzernen, die zig oder hunderte Ingenieure beschäftigen. Und noch mehr nur kennen. Die können doch nicht jeden, Tag und Nacht, auf Verwertbares überprüfen. ////. Wahrscheinlich auch echt war zB ein Termin beim VDK. 2019. Aber anders als Anspielungen hergeben, habe ich weder genau gewusst, Wer das sein sollte, noch war irgendeine Rede von irgendeiner Familie. Ich habe lediglich gemerkt, dass man mir fast ins Gesicht sprang. Das müsste Thiele gewesen sein. Ich weiß aber nichtmal, ob Kaiser und Kaiser-Thiele nur zufällig denselben Namen haben, und ob man genau wusste, wer ich war. Ich bin aber relativ sicher, wer Kaisers alte Dienstwagen fahren musste, war ärmer als ich damals. Ich hatte schon zwei Ford-Neuwagen, als ich her kam. Es ist unwahrscheinlich, dass mein Labor mehr profitierte als die eigenen Kinder, sollte aus der Richtung irgendetwas an Aufträgen dominiert haben. Und völlig unverhältnismäßig. Richtig ist lediglich, dass Kaiser in Aicha zufällig zu der Zeit groß wurde, als ich herkam. Es wäre wahrscheinlicher, dass dann der Thiele-„Konzern“, Knorr oder privat auf die Fertigung der Bremsen unter anderem für Ford gesetzt hätte, piepegal, ob mit oder ohne KAISER selber - und die Firma Kaiser quasi als SPIELZEUG mitlief, und mein Labor überhaupt keinen interessierte. Wieso man mich dann umgehend raus warf und später 200 m weiter isoliert herum wursteln ließ, ist nicht ganz nachvollziehbar. Es wäre aber denkbar, dass man gar nicht so recht wusste, dass ich da war. Also nicht 2010 das PROBLEM war, dass andere immer so zu tun schienen, als sei ich eine andere, sondern 2004 schon, als ich zurück nach Aicha kam. Nur eben nicht zurück in die Firma Kaiser, sondern selbstständig. Und mit mit der GmbH -Gründung stand es dann aber 2008 in der Zeitung. Aber prinzipiell war nie davon die Rede, was mit Bremsen nun ist, außer bei Ford/Visteon und KAISER, Mercedes und ein pasr anderen, bevor ich Ein Labor hatte. Knorr kam KAM. SPÄTER mal MAL kurz vor, als ich in waldkirchen war. und kurz danach so gerade eben in Aicha begann. Und zuletzt - 2010 - mit ähnlichen Tests wie für Bosch KA bzw. ursprünglich Winter, im VERGLEICH verschiedener lkw-Bremsen-Werkstoffe.///. Unkritische Ergebnisse. Für mich gibt es keinen Zusammenhang oder Grund, ausser, ich wusste etwas nicht. ZB Kaisers Töchter waren was anderes, die ältere seine Frau, und nicht die Tochter. So dass der Doppel-Name einen anderen Ursprung gehabt hätte als ich dachte. Das hätte man mir aber erzählt im WERK. Das ist fast 20 Jahre her - soweit ich mich erinnere, nicht relevant. / Ich weiß das nicht, wieso ich seit 2010 nichts machen kann. Egal, was. Es geht gar nix.////Hapag “fragt”, was derzeit bei zu hoher AUSLASTUNG der Containerschiffahrt zu tun sei. Alles unpünktlich , Leergut fehlt, .... nach 1 h Recherche ganz einfach: wer mit 90 Prozent Auslastung zu Normalzeit fährt, muss sich ja nicht wundern. Drei Anfragen mehr - und schon gibt es Engpässe. Liegezeiten und Containerbrucken angucken, schneller werden lassen, notfalls nicht die Schiffe nach Wilhelmshaven, sondern ein paar BRÜCKEN mitsamt Kranfuhrern aufs Schiff, in Bremerhaven aufstellen - oder da hin, wo mehr Umschlag ist. Günstige GEWICHTE/ Volumina aufs Flugzeug oder als Schüttgut. Kostet das 12-fache an Sprit, geht aber sofort, bei dem Häfen die Stopps raus, die nicht lohnen und direkt fahren, und Faltcontainer erfinden, um Rücktransporte billiger zu machen. Haüag hat 7.3 % Weltmarltanteil - nicht 70 Prozent. Für ASIEN sei eine 10-15fache Menge an Containern angefragt. Dann muss eben woanders was abgezwackt werden, wenn es sich rechnet. Wenn nicht, Resident-Engineers einstellen, die sich das Gemecker wartender Kunden anhören. Und warten, bis wieder über zu wenig Auslastung gejammert wird. (Am wenigstens vorstellbar: keiner weiß, wann das Schiff kommt. Wie geht das denn? Man guckt aus dem Fenster und stellt fest: Oh. Ein Schiff. Schnell entladen?) Statistiken sagen: In Hongkong liegen 500, in Bremerhaven 119 etwa, bei normalerweise 24h Liegezeit. Ein Containerschiffs kann 7000 oder auch 18.000 TEU = Standard-Container laden. Selbst bei 10 Brücken pro SCHIFF - das ENTLADEN könnte schneller werden. Wie genau - das anzusehen hätte ich ja gern im Norden noch gemacht. Aber WOHNUNG SUcHEN WAR AUCH NETT. Bei Fahrten nach ASIEN von 25-30 Tagen macht es bei 10 Stops einige TAGE Potential aus, angenommen, alle Container-Brücken laden schneller, überall. Also 3-10 Prozent zB. Ob es dann nur wenige oder viele Container betrifft, muss man detaillierter angucken. . Sowas halb-wissenschaftliches geht wie nebenbei für mich und hat nichts damit zu tun damit zu tun, auf mein Labor verzichten zu wollen. Ich kann aber nicht 3 Jahren JAHREe rum sitzen und was ausbrüten. Dazu brauche ich Kontakte, Reisen, Büro, und am besten was im Labor was damit zu tun hat. Nichtmal eine WOHNUNG GAB ES. ///// auf Wo ich ernsthaft sauer bin - die Aushilfe hat 2008 gekündigt. Was habe ich denn mit denen noch am HUT. Scheinbar gab es auch deswrhen in bremerhaven nix. Da lief ja auch so einer rum, als ich bei der Gewoba nach einer WOHNUNG gefragt hatte. Ich soll dann immer nochmal anrufen. Aber dann gibt es nix. /// Hier des RätselS Lösung für die komischen Bemerkungen zur Kreditkarte beim Auto-Verleih. Soweit ich mich erinnere, habe ich immer nur einen Tag verlängert. Nicht drei. Hier tauchen Entwürfe auf, wo drin steht: 3 Tage. Geld haben Sie ja. Gemeint war die normale Kaution, wo ich aber alles korrekt zurück bekam. Man regte sich aber in Salzweg scheinbar auf, dassdass kein Geld mehr auf der KARTE WAR. Das ist nur ein Entwurf, der nicht unbedingt auch raus ging. Aber ich vermute, hier hat wer auf meine KOSTEN meinen Mietwagen für sich selber reserviert. Und dann kein Geld auf meinen Karten gefunden. Ich hatte bar bezahlt. Auch die kaution. In Bremen. In Cux wollte Mann mir nur gegen 500€ auf der Kreditkarte ein Auto geben. Ich hatte zwar noch KARTEN und Konto beschafft, aber der Autoverleih in Cux wollte die Plastikkarte. Nicht nur eine Kartennummer. Und darauf hätte ich nochmal 2 WO warten müssen. Deswegen weiter gesucht und in Bremen ein Mietauto bekommen, ganz ohne KARTEN. Der Verleiher in Cux sah so aus wie der bei der Krankenkasse in EGING. Oder Zahnarzt in Regensburg. Oder deren im Handyshop? Die sehen alle so aus wie eine frühere AUSHILFE. Auf der Kreditkarte nie was drauf. Auf dem KONTO ABER , vom Jobcenter. Fragt sich nur, wieso andere auf die Idee kommen, es müsste was drauf sein. Nur, weil der AUTOVERLEIH das wollte, und mir dann doch kein AUTO GAB?? In der Absicht, nur meine Karte abzuräumen? Und das merkt man erst in Salzweg, nicht schon in Cux???? Mit dem Wohnungen ist das auch so. Ich sage zu, jemand anders nistet sich da scheinbar ein. ///Die Fotos in den Artikeln sind ja ansatzweise richtig. Warum kriege ich dann mein Zeug nicht, wenn man so genau BESCHEID WEISS, und 10 Jahre die falsche oder gar keine Arbeit. Beim Abkassieren fallt aber jedem wieder ein, wer ich bin? /:Für Superschlaue: Rundfunkgebühr wird deswegen nicht abgebucht: Weil sie nichts kostet bei SOZIALHILFE. Ich bin ich bin auch nicht für 5 alte Wohnungen noch immer zuständig. //// Das ist auch wieder so ein Pfusch. Die Bestätigungsmail Kommt nicht, die Rechnung für einen App-Download erst Tage später, nachdem ich h mit Mühe heraus gefunden habe, wo etwas über die HÖHE des Guthabens im Store steht. Für 1€ hat es gerade noch gereicht. Ob man es auch abgebucht hätte, wenn ich nicht nachgesehen hätte hätte? Andere APPS konnte ich zwar laden. Aber sie funktionieren oft nur kurz, wenn sie was gekostet haben. Ähnlich das Theater mit den VDI-Nachrichten. Auch, la noch alles bezahlt wsr, kam per POST in Aicha keine ZEITUNG MEHR an. Dann hieß es, geht nur noch online. Inzwischen geht es nur über den APP Store, einzeln, kostet aber das Doppelte. Erstaunlicherweise scheinbar aktuell - früher mit 14 Tagen Verzug. Aber fast ohne Jobangebote. So zwei oder drei. Und eine Liste mit. Links. Ich kann jetzt nirgends vergleichen, ob das die Original-Ausgabe sein soll. Nichtmal am Bahnhof in PA gab es diese Zeitung. Früher gab es seitenweise Stellenanzeigen in der VDI-ZEITUNG. Und so lange Ist „früher“ noch nicht her. Es bleibt immer das Gefuhl, ein normales Angebot steht mir gar nicht zur Verfügung. Von wirklich offenen Stellen würde ich gar nichts erfahren. Wie bei WOHNUNGEN gäbe es nur drei Gammel-Optionen und sonst nichts. ///Wenn ich mir meine Fotos nehmen und mit aktuellen in der AS etwa vergleichen müsste, kämen da witzige Verwechslungen raus. Ob man in Cux deswegen denkt, ich hätte was mit Politik am Hut? Oder mit ganz anderen Aushilfen gearbeitet?? Natürlich kennen die falschen mich dann nie.////- die Musik-Karriere war ja da ja schon vorbei. Soweit ich mich mich erinnere, bin ich von Köln aus schon nicht mehr nach RE oder MH gefahren. Es gab aber noch TREFFn, zB in Bielefeld. Es kommt immer drauf an, was die anderen machten. Als der Leiter starb, und der “andere” am Klavier nach Norden zog, war ja nix mehr, wo man von PA noch ab und zu hätte hin fahren können. In Cux habe ich auch keinen getroffen - nur mit ganz wenigen einzelnen Personen gab es bis 2010 noch Kontakt, jede WO trotz der ENTFERNUNGEN. danach nur noch einzelne Treffen. Es wollte keiner - und wenn, hat man mir nur Standpauken und MORALPREDIGTEN halten wollen. Da wollte ich dann nicht mehr. Einige habe ich absichtlich ausgelassen. Später angerufen. Nützte aber nix. Und bei ganz neuen geht man auch immer dazwischen. /was aber nicht funktioniert hat: mich zu zwingen, dann andere zu akzeptieren, die man mir “zuschiebt”. Welche von hier etwa. Die dann eine Art Ersatz für Kaiser sein wollen - in jeder Hinsicht. Oder anfangen, blöd vor Gericht zu klagen, wenn man denkt, mein Vertrauen erschlichen zu haben. Gegen mich. Meist dauert es nicht lang, und die fangen an, mich anzubetteln. Selbst dann, wenn ich erkennbar selbst nichts mehr hatte. Viele sind einfach so. Aber eine Strategie wie - Heiraten, und alles ist besser interpretiert man immer zugunsten des anderen. Für den soll es besser werden, wenn er mich “bekäme”. Oder mein GELD. Da hat sich aber schon so mancher gewundert, wie das ist, wenn ich nicht will. Sowas kommt für mich nicht in Frage - und wenn, hätte ich andere Vorstellungen (und auch entsprechende Bekannte) gehabt, als das, was kleinere Kuppel-Versuche oder Unterstellungen der letzten Jahre gewesen sein könnten. Ich will einfach meine Arbeit und mein Labor. In gewisser Weise schützt es einen, wenn man viel zu dick ist, um attraktiv zu sein. Und zu alt. Notfalls könnte ich ja abnehmen, wenn ich wollte. Ich habe aber gehört, dass man dachte, dass das jetzt wieder längst so sein müsste, weil mir jemand Geld aus der Sozialhilfe gestrichen hätte. Ich merke davon nichts. Aber mich würde interessieren, wer das ist, der mir derartige Hungerkuren aufzwingt. Und wozu. Solchen “Einflüssen” wäre man normalerweise gar nicht ausgesetzt. Einerseits spielt das Radio immer eine Art “schlechtes Gewissen”, lässt also nicht mehr locker, wenn mir das Gewicht langsam selbst zu viel wird. Andererseits deutet man an, die Freundin meines Bruders. Aber es gibt kaum etwas dickeres - warum sollte die vor allem Andere hungern lassen statt sich selber. Und was will man dann mit dem Ergebnis. So aus reiner Nächstenliebe passiert hier eigentlich gar nix, das ist das, was mich latent immer etwas beunruhigt. Für komische private (Putz-)Job- oder Partner-Agenturen mit zweifelhaftem Ruf eigne ich mich wohl nicht, wie man so langsam merken müsste. // Der bei der Fahrschule oder Physio raus kam, war wahrscheinlich früher ein Fahrer bei Kaiser. Es gab da einen, der so aussah vor 20 Jahren, und mit dem KAISER- LKW meinen Umzug von Hürth nach Neukirchen gefahren ist. Zusammen mit noch jemandem. Mir half noch ein Kollege von Visteon. Oder wenn nicht dieser Fahrer bei mir war, wenigstens gleichzeitig so einer bei KAISER da war. Kaiser kannte die WOHNUNG AUCH. Die war ja auch vorzeigbar. Aber Kaiser regte sich auf, dass ein Foto von Krieg an der WAND HING. Nicht seines :-)!? Es waren aber noch andere drauf. Nix schlimmes. Aber ein Bier und Autoteile, neben Personen. Danach kamen meist nur noch Fotos von Teilen ohne PERSONEN. Später auch kein BieR MEHR. Der Visteon-Trupp war genauso da, mit Baby und Tannenbäumen. Und Freundinnen - die Termine kollidierten allerdings einmal. Ich hatte die eine wieder vor die Tür setzen müssen, weil eine andere in KR abends zum Essen “dran” war. Aber auch nicht gedacht, dass ein BESUCH BEI MIR 50 km weit weg einer Übernachtung bedarf. Theoretisch aber jederzeit möglich. Langweilig war das nicht. Ziemlich stressig, diese ZEIT. Job in Köln mit Beschichtungsanlagen in PA, Tanzen in BO und Aachen, Dienstreisen, Flüge, Freizeitstress. Karneval, Phantasialand-Dauerkarte. Fitness-Studio -Mitglied, SONNENBANK, Schwimmbad - das meiste schaffte man gar nicht so oft. Aber weglassen war keine OPTIOn. Bis ich 2000 nach BAyeRn zog. Da war in wenigen Monaten alles vorbei. Bis heute.///Aber nichts, was so nervig war wie 10 Jahre gar nichts nach 2010./////zum Fahrer: jemand, der Raus flog, und per ARBEITSGERICHT wieder anfing, sagte er. Das ist bei der Firma eine Sensation. ////Noch besser ist, wenn man einfach weiter geht. DANN KOMMEN noch drei Autos und gehen fast mit Gewalt ran, , irgendeinen Quark zu fragen. Als sei das ein Verbrechen, wenn man nicht angesprochen werden will. Bei zwei anderen kam jetzt nichts nach bisher, die irgendeinen WEG WISsen wollten. Noch nicht. ////Auch so ein SPRUCH „Verträge kamen nicht zustande“, obwohl man sich einig war. Sagt eine Seite. Aber vielleicht sieht die andere SEITE das ganz anders. Ich habe dieser Unterkunft hier niemals zugestimmt. Man hat mir keine Wahl gelassen. Dass ich nach 20 Jahren in der REGION eine BUSLINIE kenne. Was genau beweist das das nun wieder? Laut AS war der „Frager“ Makler bei Engel und Völkers. Er sah aber aus wie frisch von der Parkbank. Wenn dieser SCHWEINESTALL hier Maklern untersteht, kann man denen die ganze Firma damit blamieren, dass man dies überhaupt im Angebot hat. Das glaube ich nicht. Sowas gibt es bei E+V nicht. Ich gehe davon aus, man denkt, ich habe eine andere WOHNUNG. Hatte ich ja-bis 2018 - aber 2019 nicht zurück bekommen. EINIGE TUN aber Trotzdem so, als sei ich noch dort und wollen gar nicht hören, wo ich wirklich bin. Oder dreimal hintereinander Maklergebühren. Für immer dieselbe Bude. Sowas meine ich ja: man kriegt dieses Volk nicht von der PELLE. Jedes Gespräch wirkt irgendwie nach und kann Nachteile haben. Der Wagen war nicht von hier und wollte zum Camping. Es war ja früher schonmal so, dass ich zum Zahnarzt woölte, und parallel ein ALKOHOLIKER auch da war. Zumindest so aussah. Das FERNSEHEN redet von Drogen, als wolle man bei mir „nachgucken“. Ich habe keine, rauche nicht, habe nichmal ALKOHOL seit Jahren. Was soll das denn. /// Interessant ist immer eine Formulierung wie (nichts) „intellektuell beigetragen“. Wenn Man nur intellektuelle Sender, aber keine intellektuellen EMPFÄNGER hat oder will. Dann kann man auf der Ebene auch nichts beitragen. Bleibt nur die Frage, ob man es in anderer UMGEBUNG gekonnt hätte - und warum es keiner wollte. Oder warum die EMPFÄNGER auf dämlich schalten.//// Und: ich weiß, wer da als SPAHN durch ging, angeblich Klössinger heisst - aber in WIRKLICHkeit vermutlich Kusser heisst und einen MBA-Kurs in DEG gemacht hat, für den ich mich zufällig mal interessiert hatte. Also, für den KURS. Komisch wird das aber, wenn es jemanden doppelt gibt, und beide auf dem Hof rum laufen. Gleichzeitig. Es ist durchaus möglich, dass in gut bewachter Umgebung wie Gerichten die echten dabei waren. Mir ist das egal, in meinem Job kam früher auch vor, mit hochrangigen Leuten zusammen zu treffen. Aber der Region mag man es es nicht, wenn sich deren „Rennpferd“ (also ich) nicht 1A präsentiert. Für mich ist das kein Theater - mir passiert dieser ganze Zirkus wirklich. Man kann keinen 1A Auftritt mehr erwarten, wenn ich gegen Verhungern kämpfe, und stattdessen nur nach banalem Quark gefragt werde oder ein Richter nichtmal das Titelblatt einer Klage kennt, an der ich zwei Jahre herum getippt und erklärt hatte. Beim letzten PROZESS Hatte ich nichtmal mehr genug Geld, um zum Gericht hin zu kommen. Da war ich gar nicht mehr. 2017/18. ///:Das Problem Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich so, dass die, von der es 2018 7€ gab, die mich heute öfter ankeift, früher in.der Waldkantine in der KUCHE war. Ich bekam immer irgendeinen Fraß, aber Bekannte wunderten sich und meinten, in deren Firma fand man das Essen aber gut. Diese Waldkantine war ganz neu und aus meiner Sicht eine gute Fläche für Tanzkurse gewesen. Aber als Restaurant viel zu groß für die 10 Parkplätze und für Mittagspausen viel zu langsam. Und das ESSEN war fies. Solche Eindrücke hatte man früher öfter gefunden. Nicht nur da. Ich bin damals nicht auf die Idee gekommen, dass man das nur mit mir machte. Das hat man mir dann später erst zu erklären versucht: doch, das ist extra für mich, weil man Fremde nicht leiden kann, es wäre besser, wenn ich “nach HAUSE “ ziehe. 2020 gab es an der Bude, wo ich früher jeden TAG WAR, faulen Krautsalat mit undichter Verpackung. EINE stinkende Sauerei in der Tasche. Kann Absicht sein, muss aber nicht. Aber man regt sich oft auf, wenn ich anderen davon erzähle. Sofern es andere gibt. Wegen negativer „Werbung“, und will mir den Schnabel verbieten. Das ist doch ursächlichnicht meine Schuld, wenn ich immer nur Mist bekomme und irgendein Ruf darunter leidet am Ende. Was viele erst nach und nach kapieren: wer hier lebt, und nicht gern gesehen ist als „Fremder“, hat woanders noch viele Bekannte, die man als Touristen gern hätte. Die erfahren sowas auch.///// Das für mich unverständliche dabei: egal, ob ich 25.000€ oder gar nix verdiene, angestellt oder Selbstständige bin, die Firma oder die Bank wechsele, den Wohnort ändere, es scheinen immer dieselben was von mir zu wollen. Und das nicht auf eine Arbeit begrenzt, sondern geht auch in alle privaten Bereiche an alles “dran”. Oder versucht, meine POSITION mit “eigenen” Leuten zu ersetzen. ////Was mich stört ist nicht, dass es arme Leute gibt. Auch nicht, dass es Dumme oder Dicke gibt. Sondern der Versuch, dumm, arm und dick als „gut“ um zu deklarieren und keine objektiven Maßstäbe mehr anzuerkennen. 1200€ ist nicht normal, und 5000€ ist nicht kriminell fütr einen Dr.-Ing. Egal, ob andere das nie bekämen. Es ist zwar möglich, dass komische Dinge passieren, wenn man Geld da hin gibt, wo noch nie welches übrig war. Aber es lebt doch keiner auf dem Mond. Man kann doch jederzeit überall lesen, was Berufe für Vergütungen mit sich bringen können - und diese TATSACHE nicht weg quatschen und ignorieren. Oder komische Phantasien entwickeln, jemand darf das nur, wenn er für andere Geld verdient. Wenn nicht, lässt man ihn nicht arbeiten und versucht, einen anderen in diese Position zu hieven./ Wobei man POPSTARS und Fußballern noch zujubelt, obwohl dort mehr verdient wird als von den meisten, die dafür als Zuschauer in ein Stadion laufen. Bällchen spielen oder Liedchen singen kann doch auch prinzipiell jeder.////::::: So langsam wird es lästig. Eine weitere x-beliebige Uni-Homepage zu 50 Prozent aus Fotos von irgendwelchen Verkäuferinnen oder wen auch immer man vor kurzem traf. Was soll das? Man wird sich trotz des ganzen Theaters einfach damit abfinden müssen, dass ein FOTO im Internet kein Studium ersetzt und keine Position ausmacht. Das ist ja immer das, was die meisten glauben. Ein als Akademiker bunt angemalter Arbeiter könne auch ohne Bildung dasselbe, und ein Akademiker ohne Geld nur das, was Hilfsarbeiter und Hausfrauen machen müssen. Aber der Unterschied in der Begriffsstutzigkeit ist riesig, wenn jemand nie gelernt hat, zu lernen. Abi - Mathe Leistungskurs 3 Jahre, 4 h die Woche sind an der Uni noch zwei Vorlesungen - 4 h insgesamt gewesen, den Rest muss man nebenbei kapieren und selber lernen. Es gibt dann irgendwann Fachwissen, eine Basis zu denken und bewerten, die man nicht mehr verlernt, selbst wenn man Einzelnes vergisst und eine Auffassungsgabe, die trainiert ist - aber nicht jeder kann trotz Training alles genauso schnell und gut wie andere. Im Vergleich sind Arbeiter teilweise näher an Haustieren als an Studenten, wenn man denen was erklären muss. Per Foto kann man dabei keinen aufwerten. Und per Einkommens-Entzug macht man keinen dümmer. Das Theater hier wirkt so, als dürfe man dann keine UniHomepages und FACHZEITSCHRiften mehr ansehen, wenn man man nur noch Sozialhilfe bekommt. Wer das denkt, der hat se doch nicht mehr alle. / Auch kann man man sich fragen, ob eine Fackel-Wanderung im Urlaub unter ein neues Verbot para-militärischer Veranstaltungen fällt, von dem im Internet die Rede ist. Die meisten wissen auch nicht, was für Flaggen es 1897 gab, deren Benutzung dabei verboten ist. Man kann es auch ûbertreiben - mit dem Gängeln und Einschränken. Richtig ist vermutlich, dass ein Studium, was kaum 5 Semester dauert, Studenten-Bewegungen gar nicht erst aufkommen ließe. Aber dazu studiert ja auch keiner in erster Linie.///Man meinte meint scheinbar, jeder, der die Uni-Homepage ansieht, und nicht dort studiert, oder arbeitet, plant dann bestimmt einen Terror-Anschlag.///Man kann es ja probieren. Mich guckt gar keiner erst an. w wenn ich hier n ich hierhin telefonieren will ich nicht, dann geht man nicht gegen den TERRORVOR, weswegen ich nicht will, dann kommt man wieder und mit man wieder mit dem IRRENANSTLTS - Quark. Für einen Dr.-Ing. War die AUSWAHL nur das, ein Zelt, Gammel oder gar nix, wo ein Bett drin ist, was für mich wäre. Das ist wie meine Mutter. Ich kann janicht ausziehen (mit 18 damals), wenn ich nichtmal eine Waschmaschine bedienen kann, hieß es. Woher wollte man das wissen, ich musste zuhause nicht selber waschen. Natürlich bin ich damals trotzdem ausgezogen zum STUDIeren und hatte natürlich auch eine Waschmaschine. Heute sind die Gründe ähnlich dämlich, aber komischerweise kann ich nicht einfach weg, wann ich will. Von selber ist das nicht so. Irgendso einen Grund wird es da geben. /////den 1 Mio EUR müssten meine Maschinen ja noch da sein. Ausserdem sind 700.000€ in 20 Jahren etwas mickrig - und davon war das noch Miete in Aicha. Ich kann nichts planen, wenn ich weder weiss, was das sollte, noch was mit meinem Eigetum ist, noch, ob in Zukunft wenigstens mal was machen kann, was Sinn macht. Statt diesen KRAMPF HIER. Und ob ich das von mir verdiente GELD Mal für mich behalten kann in ZUKUNFT. Mieten In AICHA UND BLÖDE Kühe hatte ich jetzt schon 10 Jahre zu lang. /// Was bitte jetzt immer sämtliche kneipenin Cux mit irgendwelchen wählen zu tun habe zb haben. Ich kenne da keinen und werde auch nicht mehr da hin gehen, ausser später vielleicht mal ein Woende Urlsub. Ich steh nicht so auf Erlebnisse ohne Dach überm Kopf in fremden STÄDTEN, dass das eine ALTERNATIVE wäre. Das war eine, als ich 4000 statt 400€ Im Monat hatte. Verbrauch. Nicht GEHALT. Mit 1700€ Miete in Aicha, 35€ pro Tag on CUX Ferienwohnung, bis zu 1000€ Tanken im Monat, nur, weil man mich nicht in Ruhe UND nicht wegziehen lassen wollte. Das könnte denen so passen, dass das immer so weiter ginge, die die Mieten kassieren. Geht aber nicgt. // . Wieso US? Ich meine zwar Uni, aber vor 20 JAHREN. Es ist doch jetzt nicht alles, was nicht in Groß-Aicha war, automatisch dann eben in Cuxhaven. Ich weiß kaum, wer heute wo lebt. Aber schon früher war zB BERLIN auch beim Tanzturnier vertreten. Oder es gab irgendwo Tagungen. Mir fällt eben nur auf, Berlin kommt immer mal vor, beim DIN war mein letzter Flug da hin, glaube ich. Angeblich arbeiten dort auch frühere Bekannte. Aber ich erinnere mich nicht, je ein Berliner Kennzeichen in der Region gesehen zu haben. Auch nicht in VERBINDUNG MIT passenden Schauspielchen. //: Es gab noch nie ein Auto aus Berlin hier. Bei den Personen hätte ich zwei sofort erkannt, einer fängt mit W an, einer mit C, bei den Originalen, und eine, deren Namen ich vergessen habe, wäre auch zum Verwechseln ähnlich. Erfahrunsgemäß sind es nicht die echten. Außer, man erkennt mich auch. Nicht auszuschließen, mindestens bei einem davon. Was ja schon ein Kunststück ist, abgesehen vom Hund, mit 45 kg Gewichtsschwankung, Schnüsstüte im Gesicht, Haare zwischen 5 und 50 cm Länge und bis zu 20 Jahre nicht gesehen. Manchmal gibt es das, bei einer Freundin etwa war das egal, ob man sich 5 h oder 5 Jahre nicht getroffen hatte. Das ging nahtlos weiter als wäre nie was anders gewesen. Nun habe ich aber auch noch einen Allerweltshund, wenn man einen wollte damals, dann zu 50% so einen. War gerade modern. Man könnte vermuten, wer mich nicht direkt sucht, erkennt mich nicht. Weil man woanders suchen würde. Und wenn, ist es unwahrscheinlich, dann nichts zu sagen. Es hat noch nie einer gefragt, ob ich das bin. In 11 Jahren nicht, und vorher ohne Zirkus war es sowieso klar. soweit ich mich erinnere. Nur am Recyclinghof 2013? In PA wollte man meinen Ausweis sehen, weil nur echte Landkreisbewohner bestimmte Preise bekamen. 5€ oder ähnlich wenig. Obwohl mein Auto das richtige Kennzeichen hatte. Man kann hier sein, wer man will. Aber seinen Müll wegbringen darf nur das Original. Zum Totlachen./// Ich habe die ganze Scheisse ertragen, weil es MEIN Labor ist, in der Hoffnung, irgendwann wieder in Ruhe damit arbeiten zu können. Während andere über mich hinweg agieren, als sei es nicht mein LABOR, mich aber alles bezahlen lassen. Wenn ich schon bezahlen musste dafür, bis nichts mehr ging, will ich es auch endlich haben. Arbeiten für, wen und gehen, wohin ich will. Ohne immer halb NIEDERBAyern da heimlich dran rum wursteln zu haben. Klare Verhältnisse. Das geht Seit 11 Jahren nicht. //////Ich hör zwar nix - mit Haaren unterm Wasserhahn. Aber man sucht Sich ständig PERSONEN AUS mit AHNLICHKEIT zu bekannten, die dann Moralpredigten halten. Und so tun, als gäbe es die 5000€. Es kommt definitiv nichts hier an. Außer dem Gequake im Radio. Weder Bekannte, noch deren JOBANGEBOTE, was kommt, sind Anspielungen, als sei Sozialhilfe da. gehalt, oder das, was ich als geschäftsführer (nur noch) bekäme, selbst wenn das LABOR noch immer 250.000€ Umsatz hätte. also statt 15.000€ nur noch 5000€ netto für mich bei gleicher Arbeit. Dafür habe ich aber nicht 300.000€ investiert und 120h pro WOCHE gearbeitet. Da hätte ich woanders mit 40h mehr verdient. Ich konnte es aber nicht beeinflussen nach 2012. Es gab keine Arbeit und kein GELD mehr. Und weg konnte ich auch nicht. Aber alles immer bezahlen musste ich, bis zuletzt. Man hat scheinbar mein. mein Gehalt mit Gebäude-Kosten verrechnet. Obwohl es nicht mein GEBÄUDE IST. //Tolle Überschrift - wenig Inhalt. Was passiert denn nun, wenn man “seine Wähler verachtet”. (Artikel über ein Ausbleiben des Erfolgs irgendwelcher Linken) Tendenz ist meist: Leute, die man für blöd hält, sind es weniger, als man denkt. Aber was “nicht blöd” sein soll, ist schlicht egoistisch. Jeder von denen ist am Ende doch so schlau, sich doch lieber selbst der nächste zu sein, bevor man sich höheren Themen widmet. Wer verachtet jetzt wen? Was ist daran intelligent? Wieso muss etwas immer ganz toll sein, was “normal intelligent” nur in Ausnahmen erkennbar werden lässt und ansonsten dämlich ist oder tut, während alle normal intelligenten gar keine Beachtung finden. Verachtung entsteht zB, wenn man noch so dämliche Leistung höchst bezahlt haben will. Oder hoch bezahltes Personal an banalem Krempel misst und mit banal bezahltem vertauschen will, was den Krempel auch begreift. Sonst aber nix kapiert von dem, was es arbeiten soll in der eigentlich hoch bezahlten Position, und sich wundert, dort wieder nur banal zu verdienen. Natürlich lachen die wirklich qualifizierten darüber, denen man ihre Stellen extra weggenommen und achten die “Neuen” nicht mehr als vorher. Es bringt aber keinem was. Die Arbeit ist Mist, der Zank vorprogrammiert. Das funktioniert nur, wenn das Ergebnis besser ist als vorher. Was sich die meisten aber nur einbilden. Man verachtet selten jemand, der so oder so ist. Sondern die, die Erwartungen nicht erfüllen. Muss auch keiner. Außer, es steht irgendwann Erwartung gegen Erwartung. Das blöde in der REGION ist ja, dass man dafür verachtet wird, etwas nicht zu machen, was sich andere aber erhofft haben. Auch, wenn man gar nichts mit denen zu tun hat. Und dafur, dass ein Niveau weit unter einem Standard, der woanders gilt, mit Gewalt niedrig gehalten, immer nur gut gefunden werden muss. Für mich der ortsübliche STANDARD nicht. Den kann man mir auch nicht als normal beibringen. Manches ist einfach nicht genauso gut. Wer mir das aufschwätzt ohne objektiv zu sein - wird dafür doch nicht hoch geschätzt. Viele bilden es sich aber ein, allein aufgrund der Tatsache, dass man vor Ort ist. Das kann doch ganz andere Gründe haben. Direkt VERACHTUNG ist das ja nicht, was da gegenseitig entsteht. Das ist mehr eine Abwehr-Reaktion gegen angebaggert werden, weil sonst keine klare Linie und Grenze zwischen “mein” und “dein” mehr akzeptiert wird. Ich habe nichts gegen andere, aber ich muss auch nicht so sein wie andere, und jedem mein Eigentum zugestehen wie mir selbst. Dieses gleich machen wollen in jeder HINSICHT akzeptiere ich nicht. Es ist ja ein Untetschied, ob es Personen nur gibt, oder ob die was von mir wollen oder mir an die Wäsche gehen. Da muss man einfach mal klar sagen “ihr nicht”, oder “unter 5000€ ist das kein GEHALT für so einen JOB”. Das will ich nicht. //die Methode ist ja nicht “Wahl gewinnen” - sondern die Auswahl aufl genau eine Option begrenzen. Das ist das PROBLem. Meist gibt es die nicht einmal. Man bietet sie an und hofft, man lehnt sowieso ab. .///: Man macht es ja umgehend schon wieder wieder: ich rede vom SELecta Code. DAS Fernsehen oder RADIO faselt von Firmen-Codes in Anmeldungen der Firmen oder Versicherungen. Da dind 10 Jahre dazwischen, es ist etwas ganz anderes, aber man kann Antworten oder Aussage vertauschen und dem anderen Code zuordnen, so dass ein ganz anderer Sinn zustande kommt. Mit SELECTA Codes ist fast jedes Teil meines Labors bepinselt, das ist eine ART LACK. Mit den Firmencodes gibt man Kennziffern an, die man aus dicken Broschüren aussucht, statt die Arbeitsinhalte der Firma als Text hinzuschreiben. 3456 steht dann für Architektur buro , 3457 für Arztpraxis. Ein Ingenieurbüro für Materialuntersuchungen gibt es nicht in den Listen. Man nimmt dann was ähnliches. Ich habe aber nicht 3456 genommen, um was falsches zu behaupten. Die Frage wäre, hätte es eine passende Ziffernfolge gegeben. Dann interessiert, ob andere mir die richtige Firmen-Codierung nicht genannt oder aus der Liste raus genommen haben, damit ich eine andere Ziffernfolge nehmen muss- und wenn ja, wieso. Wem nutzt es, wenn man meine FIRMA für ein Architekturbüro oder Dentallabor hält - Hauptsache nicht für ein Werkstofflabor. Und das vor 20 Jahren schon. Mir bringt das nix. //Bei den Selecta-CODES habe ich jedes TEIL selbst bepinselt. Es ist aber theoretisch möglich, dass andere Gegenstände mit demselben Code bepinselt wurden, wenn man beim Bestellen des Lacks was abgezweigt hat, noch in der Post, oder in meiner Wohnung geklaut hat. Es gibt nur ganz wenig, und das trocknet fast sofort ein. Oder wird komplett verbraucht. Nachbestellen geht nicht. Man bekommt dann neue Nummern als CODE. Aber wozu sollte jemand sein Eigentum mit meiner Nummer markieren, gleichzeitig wie ich. Ich hatte drei Nummern und damit 450 qm voller Gegenstände markiert. Wer das erstmal abpulen muss vor einem Verticken, hat viel zu tun. Es geht auch nicht ganz rückstandsfrei. Man könnte immer noch nachweisen, dass da was war, wenn Mann nicht wirklich aufwändig putzt. Bei den Pkw hat die Werkstatt die ganzen TEILE getauscht. Angeblich waren sie kaputt. Rechnung für michnatürlich. ABER ich wusste ja genau, was das für fur Teile waren. Die, wo ich Lack hin gepinselt habe. :/// Und schon meckert das Internet wegen einer Salami-Taktik. Es gab ja eine Klage 2016, Wo vieles auf einmal drin stand. Aber es keiner mehr danach gefragt. Es gab ein Urteil, ich soll nicht mehr sagen, dass irgendwer was gesagt hat. Habe ich janicht, und den Kläger kannte ich gar nicht. Das heisst: man hatte mich verklagt, und in dem Rahmen - eine Räumungsklage glaube ich - habe ich den ganzen Mist rein geschrieben.. Angesichts der Vorkommnisse und immer noch steigenden finanziellen Nachteilen seit der Zeit ist so ein Urteil ein Witz. Ich habe dann versucht, das Urteil anzuzweifeln, was man dann so auslegte, als sei der Inhalt des Textes in der Klage frei erfunden, aber davon hat man mir nichts gesagt. Erst 2019 schwante dem einen oder anderen in Cux, dass das stimmt. Meines Wissens betraf es dort aber keinen, so dass wieder nicht weiter nachgefragt wurde. Salami habe ich oder auch. Weil immer noch nicht klar ist, was jetztmitmeinem Eigentum und der finanziellen Lage ist, die daraus resultiert. So, wieman Sich das dachte, das bleibt jetzt so, ich kriege 400€ bis anss Lebensende und eine Gammelwohnung, das zeichnet die Leute doch aus, die glauben, das muss reichen. Die kapieren nicht annähernd, was ich normalerweise gehabt hätte.///// Man sprach immer von dem “Kaiser-System”. Eine ART SAP. Aber das auch kann was ganz anderes gewesn sein. Eine ART Sozialsystem außerhalb gesetzlicher Kassen. Schützt auch, funktioniert aber ganz anders. Die TEILNAHME bemerkt man nicht, bis man was bekäme, was dann kaum geht. . dafur geht anderes ohne zu fragen, und ohne dass es merkt. Rechtsschutz oder Bezahlung von Strafzetteln. ///2018 war das Telefon-Problem westntlivh banaler: ich hatte keinen STROm, nur ab und zu ein AKKU bei edeka zum Aufladen. 6 mon lang. Wasser und HEIZUNG GING. Als die sk ins Korrosionslabor ging, blieb mir nichts anderes übrig, als einen Brief zur Polizei zu schicken. Mit einer AnzEIGE, nicht einen kfz-Brief. Viel schlimmer war, nichts zu essen und jede Wo 2-3 kg abnehmen. Latente PANIK GAB ES immer irgendwie, aber immer aus anderen GRund. Einbruch, Telefonterror, drohendes VERHUNGERN, monatelang knackte wer alle 15 min mit dem Dachblech, das gab Schlafentzug quasi. Später fand ich den DRAHT, wo man dran zog, wobei das auch von selbst ging, bei Temperaturschwankungen. Aber nicht so oft. Wenn heute zB jemand darauf besteht, dass ich nicht arbeite, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das einer von denen war, die sowas wie Arbeitsunfähigkeit absichtlich bewirkt haben. Denen schickt man dann die Kranken-versicherung auf den hals, oder die BU, die sich Geld zuruck holt beim Verursacher . - nicht die Polizei. Vermutlich nimmt man deswegen falsche Versicherte oder eliminiert die Versicherung, wer keine hat, kann auch nichts kosten.///. Ich hatte gesagt Steuerberater - wieso spielt man jetzt wieder La bor verschenkt. Wenn ich zu einem Steuerberater gehe, hat das nichts damit zu tun, was irgendwer mit meinem LABOR machen würde. Was soll denn das THEATER. Wenn ich das Steuerzeug selber mache, sowieso nicht. Aber da ich mein Labor ja offensichtlich immer noch nicht habe, werde ich mich im ZUKUNFT dafur einsetzen, dass das Kreuz bei “Lieferant” für so mancher Firma hier in den Konzernen verschwindet. Einen Grund dafür findet jeder, dazu braucht man mich nicht. Mit “meinem” Geld füttert hier keiner mehr seine “Mitarbeiter”. Erst recht nicht mehr mit meinem privaten. //Das Radio moppert, “jetzt waren wir da auch und dann kriegen wir das nicht.” Mit der STIMME jüngerer , Studenten etwa. Was für Anwesenheits-Prämien will man denn diesmal?////Lästig.////// Gerade kommt eine Mail. Demnach kommt ein zurecht renoviertes Studentenzimmer mit 20 qm an der Neuburger Str. auf 400€ (davon 80€ NK) plus Heizung. Das sind 1000 DM nach “alter” Rechnung bei 700 DM Bafög nach alter Rechnung. Höchstsätze. Das kann nicht sein. Bafög entsprach Wohnen, 50 DM Krankenkasse und Leben, war aber nicht an Kosten gebunden wie bei Hartz4. Man darf als Student damit machen, was man will. Aber es gäbe ja nichtmal eine Wohnung dafür. Nach heutiger Rechnung bliebe nur minimal was übrig zum Leben. Für 1000 DM gab es eine 60 qm Luxuswohnung 15 km von Köln entfernt, und nur mit Glück, selbst als Akademiker. Die würde im Landkreis heute vielleicht 6-700€ warm kosten, im Neubau. Und ich soll 5-600€ für zurecht gebastelte alte 20 qm ohne Luxus bezahlen. Wenn ich Student wäre? Wer zockt dabei wieder ab. Was kostet es wirklich da? Angefragt für diesen Preis hatte ich bei Neubauten in der Nähe der Uni. Aber keine Antwort bekommen. Den alten Gammel könnt ihr behalten, steckt da eure Bälger rein und gut is. Dass ich jetzt ins Studentenheim gehe, aber so einer Kuh von Studentin die teurere Neubau-Wohnung bezahle, die ich wollte, glaube ich wohl kaum. Die Mails kommen scheinbar automatisch, aber ich habe mich vom Verteiler abgemeldet, und sie kommen trotzdem.//// Das BAnkoutfit st albern....ich vermute, vieles hat man mir nicht gegeben, sondern später im Büro ausgetauscht - bevor ich Zeit hatte, etwas heraus zu suchen. Allerdings war es wirklich bei der Bank so, dass die Beraterin damals selbst eine Kennziffer aussuchte. Für die GmbH glaube ich. Bei der Gewerbe-Anmeldung und Versicherungen war ich das. Beim MLP kam immer mal Besuch oder eine Mail mit Änderungen. Einige habe ich unterschrieben, andere nicht. Ob es deswegen so einen Mischmasch gibt heute, keine Ahnung. Die Theorie wäre demnach: es gab zwei parallele Verträge, der alte lief in jedem Fall weiter, der zweite war keine Änderung, sondern eine zweite Firma, aber die wurde nicht komplett, wenn ich einige alte Verträge behielt. //// Es wäre durchaus zu hinterfragen, warum mir der MLP eine Versicherung mit einem Tarif für Mediziner gegeben hat, aber es kommt oft vor, dass es für den richtigen Beruf keinen Extra-Tarif gibt, und dann ersatzweise was anderes genommen werden musste. Bei der Bank irgendwas mit Bau oder Architekturbüro. Ein Werkstofflabor fände man eher bei Handwerk, ein Ingenieurbüro bei Akademikern. Ob es die richtigen Kennzahlen nicht gab, oder ob ich gefälschte Listen zur Auswahl hatte, das weiß ich nicht. Aber Beruf ist ja nicht alles, was eine Person oder Firma identifizierbar macht. Und für 200€ Unfallversicherung einen Riesen-Pfusch veranstalten würdewohl keiner. /die Frage ist auch hier: hat die Bank oder der MLP das Geld eingesackt, ohne die Versicherungen zu bezahlen, und solche Argumente von Anfang an eingebaut, die eine Zahlung in Frage stellen könnten. Ich bekam ja fast nie was. ///////Zu der Konto-Theorie: ich glaube, dass das Stimmt, man guckt was ich habe und verplant es “für mich”, oder verklagt mich in passender Höhe. Egal, wie viel es ist. Ich kam mit 100.000 DM etwa nach Bayern, und das erste, was Kaiser mir erzählte, seine Tochter sei so blod gewesen, sich 100.000€ abnehmen zu lassen. Ausserdem Wollen “wir” ein Labor. Stand: 1999. Unter “wir” verstand ich “Kaiser GmbH” und Kaiser fragte mich nach 25.000 DM - oder die Hälfte zur GmbH -Gründung. Ich wollte nichts bezahlen, musste auch nicht. Mir kam das vor wie gewerbliche Heiratsschwindelei. Für mich allein hatte ich nichts dagegen, zu investieren. Das war nicht geplant. Das kam so, weil mir der Job bei der ZF nicht gefiel. Ich hätte statt zu ZF auch eine Stelle bei Winter oder Mercedes haben können. Das war die letzte freie Entscheidung, an die ich mich erinnere. Nicht die die beste, aber selber schuld. Danach ergab sich alles irgendwie. Nach 11 min war auch ZF vorbei, ich selbstständig, war halt ein Versuch wert, aber nicht wirklich gewollt. Erfolgreich, aber qualvoll teilweise. Bis es lief. Extrem erfolgreich, bis ich merkte: entscheiden kann ich weder, wo ich wohne, noch was ich mit meinem Geld kaufen will. Bis heute. Obwohl aus der Zeit gar nichts mehr da ist. Vor der Zeit bei Kaiser gab es freie Auswahl bei allem. 2 eigene Pkw, mehrere Dienstwagen. Wohnung: 2 Angebote, 2 Zusagen. In Köln. Drei Anfragen, drei Zusagen, bevor man überhaupt meine schriftliche Bewerbung hatte, fast schon. 3 Wohnsitze, tausend private Kontakte, tausend berufliche. Kaum 3 Monate bei Kaiser gab es noch 5. Außer den beruflichen - etwas mehr. Aber nur, solange man in einer Firma Kollegen hatte. Mit Mühe auf 300 gebracht, als Selbstständige, heute übrig: privat so 2, beruflich andere 2. Es ist etwas schwer nachvollziehbar, wer auf meinem Geld sitzt, wenn man nur 4 Personen überhaupt fragen kann. Die anderen brechen systematisch den Kontakt ab oder Namen waren Immer schon falsch. Vor Kaiser: meine Mutter konnte das auch, mein Geld wie ihres betrachten, und benutzen. Aber nur, bis ich 18 war. Mit der “Begründung”, man habe es ja auch auf mein Sparbuch eingezahlt. 4-Stellig, kein Reichtum. Aber nicht in mein Labor, fast 7-Stellig mit Sachwerten. trozdem wollte jeder der sein, von dem ich das Geld habe. Ich kenne nur diese zwei Beispiele, merke aber, dass die Leute in der Region es darauf anlegen, mich zB in eine Wohnung zu stecken, mit der Absicht, sich möglichst spät möglichst viel Miete dafür bezahlen zu lassen, und bemüht sind, mich deswegen möglichst nicht laufen zu lassen. Gleichzeitig baut ein bei der Eohnungssuche getroffener Vermieter erstmal ein Eigenheim neben der Unterkunft. Ich weiß nicht genau, wer mein Vermieter eigentlich ist. Es wirkt aber so, als sei mit meiner Miete eine laufende Rate sofort in einen Kredit für genau dieses Haus gewandert, möglicherweise auch meine Sachwerte. Wenn ich jetzt selber was haben will, weiß scheinbar keiner, wo das schon ausgegebene Geld mit ersetzt werden soll, was man mir schuldet, und ich bekommenurMini-Beträge. Der Witz ist aber: wenn man davon etwas spart, ist es wieder so, nur mit Mühe etwas behalten und frei ausgeben zu können. Ob man darauf spekuliert, aus einem bischen “Eigenkapital” einen “dicken” Kredit zu machen, weiß ich nicht. Aber scheinbar ist das Geld auf der Bank schon wieder gar nicht mehr nutzbar. Man erzählt mir dann Märchen, weswegen nicht. Der kriminelle Trick ist: Schulden zu erzwingen und nicht zwischen eigenem Geld und eigenen Schulden zu unterscheiden, und unter dem Vorwand geringer Schulden das gesamte Geld abzuziehen, was man je hatte oder bekommt. Das schlimmste, was diesen Leuten passieren kann, ist Schuldenfreiheit des “Opfers”. Selbst wenn das so ist, werden noch Beträge frei erfunden, die man angeblich bezahlen muss. Es ist daher möglicherweise besser, eine Insolvenzzu veranstalten, damit jeder merkt: hier ist nichtszu machen, hiergibt es nichts mehr. Für mich stellt sich aber die Frage, was dann mit dem Labor-Inventar ist, was mir ja eigentlich noch gehört und auch nicht verkauft werden sollte. Und was mit neuen Einnahmen passiert. Ich habe nicht vor, meinem Schmuck in Gammelbude der Region zu stecken. Ich benutze den, um zu gucken, was man macht, sobald man weiß, oder ahnt, dass ich den noch habe. Es ist fast eindeutig: man stellt sogar scheinbar schon abgemeldete Firmen wiederher, um an die paar EUR auch noch zu kommen, angeblich für Heizkosten. Ich habe aber den Verdacht, diese Kosten werden anders bezahlt, vom Jobcenter oder mit Sachwerten aus dem Labor, und mein Schmuck würde auch noch kassiert, angeblich für Heizkosten. Er ist aber bei weitem nicht so viel wert wie man denkt. Das heisst, man kennt Wege, Geld als Zuschuss zu bekommen, nimmt das Geld, sagt mir nichts und lässt sich von mir noch einmal alles bezahlen. Ich vermute, deswegen musste ich hungern 2018. Es gab zwar Sozialhilfe - aber es kam nichtsbeimir an und auch nichts vom Konto runter, was ich noch hatte. Man muss ja ziemlich dumm geguckt haben, als man merkte, ich gehe mit meinen Rechnungen jetzt selber zum Jobcenter, und es gibt nur noch einmal Geld pro Rechnung. Und nicht von Jobcenter und von mir privat nochmal dasselbe. Man will nicht, dass der Staat nicht zu viel bezahlt, und dass ich deswegen meinem Schmuck verkaufen müsste - man will den selber abräumen bei mir. Das ist die Vermutung dabei. Es gab zB in PA so ein Schauspiel, wo meine Jobcenter-Beraterin oder eine ähnliche beim Juwelier als Verkäuferin rum lief. Man würde auch Druck aufbauen, ohne zu wissen, was ich noch haben könnte, und selbst dann, wenn man wirklich nichts hat. Es wäre eine Überlegung, ob man auch mein Labor zweimal parallel verkauft hat. Also wirklich jede Rechnung von einer Bank oder Kaiser beglichen wurde, und von mir auch, mit derselben Masche. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man bei meiner Bank nichts mehr fände. Man hat es dann so gemacht, als ob mein Konto das von Kaiser war. War es nicht. Es wäre zu hinterfragen, ob es zwei Konten gab, wo dasselbe Geld überwiesen wurde, und wo es dann gelandet ist. Nur einer hat ja eine Labormaschine wirklich bezahlen müssen. Von Finanzamt oder Steuerberater wurden Rechnungen mit hoher Umsatzsteuer-Erstattung immer sofort abgefragt. Da kam man also ohne weiteres dran. Aktuell bezahlt das Jobcenter meine Wohnung, aber man versucht, den Eindruck zu erwecken, als sei das nur Kredit, undder gesamte Betrag noch einmal “richtig” von mir zu bezahlen. Ich mache das nicht. Das Jobcenter besteht darauf, dass es kein Darlehen ist. Es gibt keinen Grund, alles zweimal zu bezahlen.Ich habe aber den Eindruck, die Jobcenter-Beraterin hatte nie vor, etwas zu überweisen und die Unterkunft auch kostenlos bekommen. Lukrativ wäre dann gewesen, sich Darlehen von mirbezahlen zu lassen, für eine Wohnung, für die nie Miete überwiesen wurde. Weil ich nichts bezahlen konnte, witzlos. Nichts besseres zu finden, zum gleichen Preis, kann damit zu tun haben, dass das bessere gar nicht das gleiche kostet, sondern zum ersten Mal wirklich die volle Miete nötig wäre. Oder damit, dass mein Geld dann einem anderen zugute kommt, und keinem Eigenheim irgendwelcher Vermieter. Der Eindruck ist: es wird zwar korrekt pro Person Sozialhilfe berechnet und bescheinigt, aber das Geld geht in einen Topf, wo vieler Leute Sozialhilfen oder andere Gelder landen, wird da umgerührt, und jeder bekommt nur noch das nötigste, und nicht speziell seines davon raus. Und das macht es so schwer, eine Wohnung zu wechseln, es sei denn, es wird billiger. Also selbst dann, wenn man mehr Geld für eine bessere Wohnung bekäme, bekäme man noch lange nicht auch selber die Wohnung dazu.//::: Prinzipiell macht mir das alles wnig. Aber wenn man gleichzeitig wa s aus dm früheren Leben findet, zufällig im Internet. Da sagt bzw. schreibt „tja“. DAS kann nur einer sein - theoretisch. Und man erinnert sich seitdem Umzug nach BAYERN fast nur an 20 Jahre Affenzirkus. Da man sich natürlich erst recht über komische Leute unterm FENSTER AUF. Es hätte auch anders werden können, wenn ich woanders was gefunden hätte. Oder bei Ford geblieben wäre, Weiss man nicht. Ist aber wahrscheinlich. Das ist ja nur ein BEISPIEL von vielen. Es ist eben nicht dassLBE, ob man mit 10 oder 500 Tanzpaaren zusammen trifft. Hier gab es nur noch 10, kurz danach gar kein Tanzen mehr. Das war mit allem so. Wegen Kaiser, dann wegen dem LABOR. Ohne es behalten zu können am Ende. Alles aufgegeben damals, für nix und wieder nix. Und als Ersatz gab es nur noch Mist. Nichts ist da oft noch besser. Trotzdem muss ja jemand zB GESTERN das Foto kennen. Spaziergang stimmt auch. Das sind extrem seltene Fotos oder praktisch nie erzähltes - weil die in BAYERN KEINER KEnnt, die dabei waren. Es gab in der NÄHE ein Uni-Tanzturnier. Man fuhr auch nach der Uni-Zeit noch hin, wenn irgendwo was los war. Heute gibt es beides nicht: Unitanz - viel zu alt, und los ist fast nix mehr. Enten Füttern am Teich war früher früher eher die Ausnahme. ES KAM dann mehr etwas Wie „Hund am DEICH könnte Enten fressen“ 15 JAHRE lang, Hunde und Drachen müssen angeleint werden (Schild am DEICH in Cux). Zieht auch beides - in Bayern zieht was anderes. Der Gerichtsvollzieher oder LEINE ziehen soll Man hier höchstens Den Hund gibt es noch, Deich mangels AUTO NICHT für mich, Mehr kam privat kaum noch vor. Trotz unendlicher Freizeit nix zu machen. Deswegen ja: was sollte das jetzt? Da hätte ich doch besser weiter gearbeitet. /// Was mich dabei wirklich nervt: es gibt seit 10 Jahren nichts, was ich mache, wo nicht irgendwer heimlich auch drin herum wurstelt. Gerade BUCHHALTUNG. Wie kann man denn pausnlos mit 400€ Verwalten rum machen - generell: wie will man Konzerne eigentlich prüfen und überwachen , wenn es schon einem 1-Mann-Unternehmen mit nur privatem umsatz dauernd was zu wursteln gibt. ////Was gab’s noch: diese App für Kassenzettel funktioniert nur schlecht teilweise. Wenn ich schreibe, ich nejm die APP NICHT mehr, dann glauben welche, Ich hätt einen 15.000€ Job gekündigt, und/oder suche Personal. Um 400€ Ausgaben pro Monat einzuscannen? Das geht doch im Grunde keinen was an, ob und wie ich das mache. Es ist eines von drei! Systemen - wo oft vier verschiedene ERGEBNISSE raus kommen. Wenn ich es aus Gewohnheit dann doch weiter mache, ist das Theater im KAFF wie ein Aufruhr. Was soll das denn. /Für die Firma wäre LEXWARE mit SCANAPP das, was ich nähme, oder Datev online. Aber ohne EINNAHMEN IST DAS Zu teuer. Die Handy-APP GEHT , frisst aber Ergebnisse - ich komme an meine eigenen DATEN NICHT IMMER RAN. Wieso nicht, eines der WUNDER, Hardware zu alt oder Schikane. Wer weiß. . Lexware habe ich auch, uralt ohne scan. Datev derzeit nicht. /// Aktuell ist es mehr so: das kaff glaubt, vertreiben zu können, wen man will. Wann man will - ist aber derart geldgierig, dass jeder Cent, den man noch bekommen könnte, das Vertreiben verhindert, Und ich falle auf den Zirkus nicht mer herein, und will wissen, wer das Ist und wie das funktioniert. Mit gewissem Risiko. Die Gemeinheit war ja immer: nicht einfach wegziehen zu können, ohne Grund. Mich Festhalten, um mich erst recht quälen zu können ist ja der Gipfel der Frechheit hier (gewesen). Ohne dieses Theater hätte ich vermutlich nach 3 Wo normal weiter arbeiten können. Mittlerweile denkt man, mich „krank schreiben“ sei mein Wunsch gewesen. Eben nicht. Ausserdem war ich ohne Tagesgeld krankenversichert. Also das beste Mittel, mir finanziell zu schaden auf Dauer war eine lange Krankschreibung. Ob es eine gab, weiß ich aber nicht. Man sagt: ja, aber nicht auf meinen Namen. Man hat eine andere vorgezeigt, die anders versichert war. Und die auch das Geld bekam. Also ihre Versicherung soll meine „Krankheit“ bezahlt haben, und das Geld bekam Eine gesunde, andere, die man mit mir vertauscht hat. Es war ihre Versicherung, aber die andere hatte nix, sondern ich. Aber ihre Versicherung hat mehr bezahlt. Erzählt hat man, sie macht das alles nur für mich. Sehr heldenhaft. Ob das stimmt, weiß ich nicht. ///was war, vor Gericht war kurz vor mir eine jüngere, gammelige Jugendliche. Was da die wollte, keine Ahnung. Beim Arzt war auch immer ein anderer oder eine andere. Alkoholiker oder Obdachlose scheinbar. Neben mir. Bei einer anderen Versicherung verschwand der Aufpreis für die gebrochene Schulter. Es gab auch keinen Ausschluss mehr. Eigentlich schön. Aber nicht, wenn nicht man mich für eine andere Person hielt. Eine ohne Brüche und Narbe.////Der Fehler war: wegziehen zu wollen, dann wäre mein Ausweis in Aicha ungültig gewesen, und potentiell eine andere ohne Ausweis möglich gewesen. Weil ich aber noch bis 2018 da war, galt mein Ausweis zwar weiter, aber jeder dachte, ich bin „die Neue“. Oder tat so. Das heisst: hätte ich das gewusst, und einen anderen Firmennamen benutzt, hätte ich gleichzeitig arbeiten und krank sein können. Aber wenn ich sowieso kein Geld für eine Krankschreibung bekam, macht das ja keinen Sinn. Für mich jedenfalls nicht. /// Die Wahl des Steuerberaters war nicht frei, 2015/16 war das die einzige Option, ausgesucht hatte ich noch relativ frei Wachtendonk im Juli 2015. Was dann nichts wurde, weil - zurück in Aicha - sofort wieder auf mich eingewirkt wurde. Ich habe zwar immer gesagt, der Empfang am Telefon ist schlecht. Das auch. Aber in erster Linie war das mehr Panik dran zu gehen und nicht zu wissen, was man wieder von mir will, und was das Telefonat 750 km weit weg immer für einen Zirkus unter meinem Schlafzimmer-Fenster auslöste. Wer da rum Nervte und drohte, gehörte scheinbar zur SAG. Machte ich nix. Also nicht telefonieren, war da unten auch Pause. Umso mehr passt es mir heute nicht, wenn Jugendliche es wieder machen, obwohl ich weggezogen bin, ohnedie Adresse zu verteilen. Es ist was anderes, wenn zwei Mädchen einen süßen Hund haben, oder drei andere versuchen, mich zu filmen (in der Wohnung), lästern oder scheinbar sogar merken, ob ich überhaupt Empfang habe. Telefon in einer Blechdose - gibt kein Empfang. Das merken die. Nur Telefon. Nicht Internet. Kein WLAN. Das kann ja wohl nicht sein. Das kann sonst nur die Polizei. Zwei Wochen, mit Sondergenehmigung. Und nicht jedes Balg im Kaff auf seinem Smartphone. Immer. Noch wirkt es sich bei mir nicht aus. Es kann aber sein, dass da wieder Panik draus wird und gar nichts mehrgeht, allein durch das Gefühl, hier wird alles und jedes ausspioniert, obwohl ich das meiste ja schon freiwillig aufschreibe. Man kriegt dann kein Wort mehr raus, wenn scheinbar falsches auch noch “bestraft” wird. Nicht vor Gericht, man beginnt zu piepen, Klingelterror, stiehlt, bringt mein sachen durcheinander. Gesehen habe ich, man grabbelt in meinen Pflanzen - auf der Fensterbank - was glaubt man denn da drin zu finden. Als Das Kaff sagt dazu: wenn ich etwas über jemanden schreibe, schickt man mir solche Affen, um bei mir zu nerven. So fing das ja an. Ich stelle gutgläubig Mitarbeiter im Labor ein, und die entpuppen sich als wahre Affenfotzen. Natürlich kommen die nicht von selber auf solche Ideen - mit 18, aber einen Grund gab es damals noch nicht, mir auf den Sack zu gehen. Allen gemein- auch dem Steuerberater damals: es bringt nur Kosten und Aufwand, aber keinen Nutzen, was man hier beauftragt. Mit Glück wenigstens keinen Ärger.////Es gibt auch die Variante, mit keinem zu tun zu haben, statt nur beste Freunde zu wollen. Das akzeptieren viele aber nicht. /// Betrugspotebtial ist, mir was anderes zu erzählen als vor Gericht. Wenn es Gewinn und Inventar gibt, bin ich als Angestellte biloiger. Wenn es Schulden gibt, kann man sie mir als Selbstständige besser andrehen. Wenn ich glaube, ich arbeite als Selbstständige, arbeite und bezahle ich ja viel mehr. Aber mich kann keiner zwingen, zu arbeiten. . Dann verdiene ich eben nix. Wenn ich das aber will und es geht nicht, bekäme ich als Angestellte trotzdem was. Die Sauerei scheint zu sein, mir Job oder EINNAHMEN -beides unmöglich zu machen und so zu tun, als bezahlt man. Das ist aber gar nix, mein eigenes Sparbuch oder Sozialhilfe gew esn seit 2012. Ob dabei ein anderer mein Gehalt bekam, ist unklar. Man munkelt „die POLIZEI“. Wer auch immer das ist. Mit 40.000€ im Jahr, die denen jetzt fehlen. Das muss dann der Verkauf meiner MASCHINEN gewesen sein. Da kann doch aber nicht einfach jemand mein INVENTAR VERKAUFEn. /////Auch unklar: was hatte ich denn nun. Meines WISSENS. War ich beides, selbstständig und Geschäftssführer meiner GMBH. Dafür gibt es Gehalt. Was ich bis 02/2012 bekam. Theoretisch kann man auch GEHALT aus dem VERKAUF der Maschinen bekommen. Das bekam ich nicht. Also nichts seitdem. Ich war Mieter. Die SK hat mir nacheinander die Räume gekündigt. An sich BLODSINN, ich kann ja nicht halb wegziehen. Aber Mann scheint mir gar keine Räume, sondern mit dem ersten RAUM eine STELLE gekündigt zu haben. Und verhandelt, ob ich noch GEHALT oder wieder anfangen kann. Wie dämlich ist das denn. Das klingt nach JOBCENTER- Antrag, wo ich selber rein geschrieben hatte, ich weiß nicht, ob mir formal privat was zusteht, was ich bekäme, oder was mit dem FIRMENINVENTAR JEtxt ist. Das gehört doch alles mir, aber die SK hat es versperrt. Geld war aus. Deswegen JOBCENTER. MICH fragt keiner oder bespricht das mit mir. Stattdessen sucht man eine Firma, die bezahlt. So klingt das immer. Und wirklich jeder geht mir mittlerweile aus dem weg, weil man den sonst zur Kasse bittet. Als möglichen früheren Chef im Labor.//// Man bemerkt zB ausgesprochen dilettantische Vorgehensweise, wenn man einer Person ihre Kontodaten zuordnet. Im Kreditkarten-Auszug steht Cux, im Kontoauszug Salzweg. Beides alte Adressen. Das Jobcenter verwendet eine weitere Adresse. Ich selber habe nur die Adresse in Cux vom Ausweis benutzt, nach Salzweg geändert, und bin dan weg gezogen, ohne eine neue Adresse anzugeben. Man kapiert das nicht und versucht, unter jeder Adresse eine andere Person zu kontaktieren. Am liebsten den Chef, um sich dann quasi bei mir über mich zu beschweren. Weil sowieso alles online läuft, ist es piepegal im Grunde, welche Adresse man angibt. Witzig fast: da hat man es endlich geschafft, die Kontoaiszüge zu bekommen. Und kaum kommt der Scheck mit einer weiteren Adresse, schließt man Cux aus. Cux und Jobcenter klingt wohl so arm, dass man hier dasselbe vermutet, Salzweg aber nicht? Es ist kein Konto gesperrt. Es funktioniert nur immer die Hälfte nicht, ohne zu wissen, welche. Das ist dann die Überraschung, wenn das Bezahlen nicht geht, obwohl noch Geld da ist. Das macht doch vermutlich nicht die Bank. Sondern irgendwer, der schnell online was sperrt? Wenn man hinter mir her rennt? Und mit dem telefoniert man dann auch, wenn man eigentlich die Bank anruft. Einen Ausweis bekam ich vermutlich deswegen nicgt, weil man gerade alles ausgespäht hatte, und ich kann nur mit Ausweis neue Karten bekommen. Ich erinnere mal kurz an 36 nach und nach getauschte Zylinderschlösser in Aicha, weil immer wieder jemand Schlüssel beschafft hatte scheinbar und rein ging. Zuletzt auch ohne Schlüssel. Ich kann nicht alle 3 Monate neue Karten bestellen. Dieser Zirkus muss irgendwann mal aufhören. //// Was nicht ganz verständlich ist, alle Naslang muss sich mal jemand ran wanzen- und irgendeine Mail zu einem Thema schicken, was weder aktuell noch korrekt betrachtet ist. Wie genau man darauf kommt, immer mal seinen Senf schicken zu müssen und meistens damit einen Streit vom Zaun zu brechen, leuchtet nicht wirklich ein. Inhaltlich ist das immer sinnloser Krampf, längst bekannt, und noch lange nicht Gott gegeben, nur weil mal einer etwas in einer Bedienungsanleitung fand. Man teilt mir mit, aus genau diesem Krampf von Grund müsse man mein Konto gesperrt lassen. Wenn ich das nicht will, muss ich erst dreimal um den Teich hopsen. Oder was auch immer. Aber das Konto ist gar nicht gesperrt. Das ist der Witz dabei. Man kann da auch hinschreiben, man habe blaue Haare und will lieber grün. Dann kommt das gleiche: blaue Haare sind, weil ich nicht dies und das mache. Erst wenn das fertig ist, kann ich grüne haben, aber das kostet extra. Ich habe aber gar keine blauen Haare. Was bitte soll das für eine E-Mail sein? Was für Leute schreiben die?/// man könnte dann das Konto auflösen, wenn ich irgendwelchen Richtlinien nicht ausreichend gerecht werden will oder kann - aber nicht mein Geld behalten, bis ich dieses und jenes mache.//ich gehe davon aus, man hatte noch nie vor, mir irgendwelches Geld auf egal welchen meiner Konten je zurück zu geben, von 1999 an. Und genau dasselbe macht man jetzt wieder, selbst wenn es nur Mini-Beträge sind,///// Im internet steht, Frau Griffeyverliert einen 2009 eingereichten Dr.-Titel. Wir haben 2021. Wie lange kann man denn rum machen, um eine einzige Arbeit zu überprüfen. Da kann man ja besser drei neue Promotionen machen, dann bleibt notfalls irgendein Dr.-Titel davon übrig. ///// In der MAIL halbgares Zeug, klingt auch nicht besser. Und beim Konto fehlt der Kontoauszug der Kreditkarte. Kaum, dass ich entdeckt habe, dass es welche gibt. Oder, weil ich sie benutzt habe, dh, Gebühr bezahlt. Bei Null Umsatz kommt ein Kontoauszug, sonst nicht. Sehr sinnvoll. //// Ich habe soeben ein FOTO von drei so minderjährigen Drecksfotzkis, die meinen, Leute nerven zu müssen. Ich werde die bei GELEGENHEIT anzeigen, dann kennt die POLIZEI die schonmal. //// Die geklaute 65ct Maske ist wieder da. In dem verschlossenen FACH MEINER Tasche. Dafür fehlt der Zettel mit den Selecta DNa Nummern. Die Markierung der Maschinen. //3 Codes, aber auch bei der Firma angemeldet, die das Zeug vekauft. Die DNA, nicht mein Labor. Ich wollte das fehlen bei der Polizei anzeigen, und hatte die Codes schonmal raus gesucht. Dieses Zettelchen fehlt. Dafür habe ich zu viele Kassenzettel. 18€ mehr. Und in 2 Wo doppelt so viel Lebensmittel wie sonst. Man könnte auch meinen, da fehlt ein Schein. Zumindest die Sortierung im Geldbeutel war falsch. Rein rechnerisch geht das immer irgendwie, subjektiv verschwindet ab und zu Bargeld. Ich esse nicht das DOPPELTE plötzlich. /// Angeblich sei Dieb SChlampe wegen eines Haftbefehls 30 min in meine Wohnung eingebrochen, dämpfte mit den Kfz-Briefen ab, womit die Schulden aus dem Haftbefehl - vermutlich auch nicht wirklich gerechtfertigt - dann beglichen waren. Ich flog unnötig raus, und ganz zufällig hat man hintendran nochmal mein ganzes Eigentum verkauft. Auf diese Strafverfolgung ist. man dann besonders stolz. Diese Version einer Erklärung gibt es auch. Und damit es keiner merkt, bekam ich überhaupt nichts mehr zurück, oder was sollte das dann das heisst, man hätte gar nicht vor, mich rauszuwerfen, sondern einzubuchten. Unangekündigt mit Aufbrechen der Wohnung? Ich vermute, das war ursprünglich ein Einbruch, man dachte, es ist keiner da. Wie man dann nebenbei auf die Idee kommt, mich raus zu werfen und auszunehmen ist eine andere Geschichte. Weil die Schlampe meinte, ich hätte ihr Klingeln wohl nicht gehört, muss sie dann auch gewusst haben, wer rein ging. Ohne Strom geht klingeln nicht. Meistens war das SK, die brachen alles auf. Nicht nur einmal, auch, um nur mal rein zu gucken. Es ist aber nicht so, dass man nach 5 min aufgibt scheinbar, wenn man die Tür nicht auf bekommt./// wenn ich es richtig vermute, probiert man es hier auch. Da wird geklingelt, wenn ich gerade nichts hören kann, weil die Waschmaschine so laut ist. Wer das war, war aber nicht zu sehen, die gehen durch die Wohnung gegenüber nach hinten raus scheinbar. Man weiß genau, wann ich nicht öffnen kann oder will. Würde man mich sprechen wollen, wäre es ja vor der Tür ganz einfach. Das war in Aicha genauso. Man will einen Grund, einzubrechen. So verstehe ich das Theater. //:/: Ursache nicht an der UNI “arbeiten zu sollen, wenn es nach den Affen hierginge: ich hatte erzählt, dass ich ziemlich viele Forschungsantrage gestellt hatte, als ich noch an der Uni WissMIT WAR, und fast alle bewilligt wurden. Damit können dann andere WissMIT und Personal eingestellt werden. Das Geld habe ich kaum alles selber behalten, als hätte ich 13 mal Sozialhilfe beantragt. Das war ein Erfolg, nix Kriminelles damals. Etwas nachteilig, wenn man dann noch mehrere Arbeiten machen muss, die zu verschiedenen Projekten gehörten. Aber Gehalt gab es nur eines. Irgendwie muss man mich In Bayern jahrelang belauscht, aber nix kapiert haben. Das mit den Anträgen an der Uni in BO war, bevor es das LABOR GAB. //natürlich weiss ich auch heute noch, wie das geht. Aber seit 2010 geht überhaupt nichts. Nichtmal ich auf Webseiten gucken, was andere machen. Schon geht man dazwischen. Ich habe noch meinen Hund, der nicht mehr mehr viel mitmacht. Sonst wäre ich längst weg. Das ist ja unerträglich, wie man mir mein ganzes Leben einschränken will. Ich vermute, schon eine Kommunikation auf ENGLISCH reicht - und es wären 99 Prozent von denen nicht mehr dazu in der LAGE, etwas zu belauschen, wie es bisher gewesen sein muss. //// Was ja nun überhaupt nicht sein kann : jeder Versuch irgendeiner Kontaktaufnahme wird als Enkeltrick gewertet. Was kann ich dafür, dass hier nur blode AFFEN wohnen - mein zeinkommen war ganz normal. Ingenieure verdienen nunmal mehr als ARBEITER. Und meine früheren Kollegen hatten keine blöden Affen am hals - könnten Karriere und in höheren Positionen arbeiten. Wann hört hortan denn endlich ma auf, immer die Verbindungen umzuleiten zu eurem affengossengesocks. Ich habe noch nie einen um Geld angebettelt, Und als Nutte gearbeitet. Ich gucke nur ab und zu, mit wem ich heute normalerweise noch UMGANG hätte. Wenn es ein PROJEKT hätte geben sollen, dann scheitert es schon daran, dass eine Kontaktaufnahme zu den potentiellen Projektteilnehmern nicht geht. Da kommen KOMMENTARE WIe “den hatten wir schon”. Aber keine oder höchstens eine banale Antwort. Steckt euch doch euren kriminellen Krampf mal in den ARSCH, und lässt MICH mal in RUHE. Vermutlich bin ich die einzuge hier, die wirklich mit ehrlicher Arbeit zu tun hatte. // War Yaho o - nicht Google, und über iOS ausgewählt. 12, 14 geht nicht mehr. Gerät zu alt. ////Zuerst bemerkt auf einer netto-Seite, die eindeutig falsch war. Schwarze Balken gelbe, falsche Namen bei Geschäftsführern. Als ALIBI neues Prospekt abrufbar. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren hier auch Die Leute. Es sieht aus wie BERATER oder Mitarbeiter, es bringt aber keinen irgendwie weiter - es ist komplett sinnlos, sich damit zu befassen. Mehr als man vorher schon wusste und selber macht kommt nicht dabei raus. Nur verplemperte Zeit. Wenn man es merkt, verpissen die sich. Bei drei Personen als Aushilfen nacheinander im Labor - ok. Blöde Affen, kann aber sein. Aber ein ganzes INTERNET voll mit nur mit so einem Mist? //Das netto ORIGINAL es auch, aber nicht über Google. /// Ein zufälliges Beispiel: man versuche, sich auf der Homepage der Uni Dortmund über irgendein Thema ernsthaft zu informieren. Man findet weder heraus, wo und wie Corona-Tests gehen, noch unter Beispiele für Selbstständige nur Beispiele für Selbstständige. Das ist wie Nachhilfe 7.-9. Schuljahr in Deutsch: sortiere eine Liste nach Themen und ordne die Inhalte zu. Karierter Salat. Keine Uni-Homepage. Das ist doch niemals eine originale Seite. Uni Mainz: noch nie besucht. Es kann keiner wissen, dass es mich interessiert. Man kommt gar nicht auf eine richtige Startseite, zuerst kommt ein Fenster zum Login, danach drei komische andere. Mehr gibt es nicht.///// Man deutet an, es sei umgekehrt, es sei ganz normal, dass nix funktioniert, nur in den 2 Wo ab und zu hilft jemand nach. Nun habe ich aber früher auch schon gelebt, und alles allein gemacht, bis zum Dr.-Titel und praktisch nie komisch verbaute Optionen gehabt. Es waren damals auch 50 Bewerbungen nötig, aber es gab auch 500 Bewerber, und nicht 2. Verglichen mit der Nachfrage hier müsste man jede 2. Wohnung sofort bekommen. Bekommt man ja auch. Und dann doch nicht. Oder nur so ähnlich. Oder nur 2 Wo. Wenn in K was angeboten wurde, dann war das auch die Wohnung, um die es ging. Und nicht irgendwas. Damals gab es kaum Internet. Ein Mini-Angebot in Zeitungen. Aber relativ leicht zu besichtigen und auch zu bekommen.Ich habe nicht den Eindruck, dass etwas schwierig ist, sondern vorsortiert bis manipuliert. Was man hier sieht./// Ich bemerke seit gestern wieder gefälschte Webseiten, mit anderen Namen und Telefonnummern als die Originale. Unklar, ob man das schnell online macht, wenn ich suche, oder vorher. Es tauchen zB Fotos auf, wo ich nicht selber dabei war. Es muss dann aber jemand wissen, was gemeint ist. Es sind jedenfalls nicht meine Fotos, die waren ein paar Jahre älter. Prinzipiell gibt es kaum Fotos. Allein das ist ungewöhnlich. Eine Website zeigt zwar, das sei es tausende hochgeladene gab, aber keine Links. Kann man nur meiner imei oder SIM den Zugang zum richtigen Internet verwehren, und Seiten ausschließen? Eigenartig. Gleichzeitig sabbelt das Fernsehen etwas, was so tut, als darf ich mich dafür gar nicht mehr interessiere nicht und nur noch ein “Ziel” im Internet anvisieren. Stadt Passau etwa. Was das immer soll, ist kaum zu glauben.//// Das sofortige Anmeckern fehlender Überweisungen hat zunächst den GRUND, das aufzuschreiben, was ich hier denke und fühle. Das ist nicht URLAUB, sondern eine Mischung aus Langeweile, Ärger und Verunsicherung, mit einer Portion EKEL. Einen ScHECK einlösen bedeutet drei Wochen fragen, abwägen, Risiken eingehen - drei Wochen, kurz vor Fristablauf irgendwas machen, warten, Ergebnis prüfen. Und dann ist nichts da. Ärgern, aufschreiben, abschätzen, ob sich das Problem noch von selbst löst. Oder ob man jemanden aufscheucht, der mir schnell was vorgaukelt, bevor ein FASS überläuft und offiziell geprüft wird, was da wieder klemmt. Ich habe ja nie den Eindruck eines normalen Alltags, sondern eines provisorischen Pfuschs. Als wenn ich absichtlich in einem Laufstall festgehalten werde, obwohl ich längst laufen kann. Und immer noch innen fest stecke, obwohl alle anderen Kinder schon draußen spielen. Nur, weil das billiger ist für andere. Ohne Anlass findet man es nicht heraus. Aber sobald was nicht passt, kann man es “melden”. Etwas Hoffnung, dass es doch kriminellen URSPRUNGS IST, dass ich nichts verdiene seit 10 Jahren, und sich aufdecken und ändern lässt. //Die Tendenz ist: kaum steht hier was, funktioniert es ganz schnell. / Jobcenter etwa: es sei eine Mail im LAUFE des Tages vereinbart . Nicht um 9 Uhr morgens. Es kam aber immer was so früh. Mit wem denn vereinbart. Mit mir nicht. Trotzdem kam dann auch sofort was, was nicht verloren gehen sollte. Umgehend. Deswegen hatte ich sofort nachgefragt: Schecks kann man dann noch sperren, sollte einer NICHT ankommen und von Fremden eingesammelt worden sein. Sowas eben. //////::Esslingen : Aushilfen im Labor waren da in Kursen, die “meine”Professoren dort gaben. Nicht direkt dieselben, aber entsprechende. Man weiß nicht, ob ich auf die Seite der Azubis oder zu den Dozenten gehören würde. Noch schlimmer: ich habe ja NICHTMAL einen Kurs da gemacht. Deswegen sind Aushilfen besser, denken einige. Was soll ich denn in einem Kurs für Rissprüfung, wenn ich einen Dr. in der Werkstofftechnik habe. Das kapiert man gerade noch nebenbei, was da wie in der Produktion geprüft wird, wenn man es selber machen müsste. Muss man aber normalerweise nicht. Als Dr.-Ing..//// Die Vorgehensweisen bzw der UMGANG mit mir ist ärgerrlich: wenn ich an Alkohol gemessen werde und mir nur denke, meinen Chef hätte ich damals aber trotzdem eingestellt. Und heute immer noch, ohne zu wissen, wer alles immer noch gern feiert... das Ergebnis wäre besoffen immer noch besser gewesen als manche TRANTÜTE sonst so liefern würde. Bei der Arbeit trank sowieso keiner was. Im GRUNDE unterscheidet man hier nur, wer Auto fährt, obwohl er was getrunken hat. Das sind die “Alkoholiker” . Die, die dasselbe trinken und laufen oder TAXI FAHREN, sind das nicht. Früher machten das alle. Alkohol und fahren, erst mit der ZEIT versuchte man, es per Gesetz zu ändern. Aber nicht, damit die Taxifahrer was zu tun haben. / was auch immer ich denke: das dauert dann nicht lange, bis man versucht, mir sämtliche Arbeitslosen ALKOHOLIKER der REGION unter zu schieben, als sei das dann meine Wunsch-Besetzung./ Soweit ich mich erinnere, gab es 2010 das letzte Bier. Was sollte ich dann 2015 im Gericht und 2018 im Herbergsverein. Alkoholiker war ich nie, dick werde ich von anderen Kalorien, mal mehr, mal weniger - aber bisher nicht strafbar. Da war nix mit FUHRERSCHEIN ABnehmen. Trotzdem bringt man es immer wieder mit Gericht in Verbindung. //Das ES-Auto gab durchaus Ähnlichkeit mit noch früheren Chefs her. Uni. 20 Jahre nicht mehr gesehen. Der dazu passende “Hund” war kein Pferd, sondern Araber, genauer gesagt: Iraker. Mit Eigenschaften, die man auch bei Hunden findet. Sehr fokussiert auf das Herrchen und ungewöhnlich folgsam. Anfangs zumindest. Jeder andere hätte das lästig gefunden. Der Chef nicht, der trug sein Schicksal mit Fassung. Mentalität oder was auch immer - es gab für alles eine Erklärung. Und es gehörte dazu, und man hatte Spaß, ohne Leuten zu schaden. An einer Uni wird daraus keine Dönerbude, sondern ein Dr. oder Professor oder Wissenschaftler gleich welcher Art. Gerüchteweise einer der wenigen, die weder blieben, noch “nach Hause” konnten oder wollten, sondern später ganz woanders arbeiteten. Brasilien, glaube ich. Ich vermute, an meiner Stelle hätte so jemand das hier allein nicht überlebt, und wäre beruflich nichtmal bis zum Döner gekommen. Weiß man nicht. Döner mag ich auch ganz gern. Aber wer weiß, was jeder, der hier was macht, was nicht ganz optimal wirkt, woanders stattdessen hätte werden und verdienen können. Der Maßstab ist dann aber auch: einige Monate Goethe-Institut, was raus kommt, ist Deutsch fließend in Wort und Schrift. Wenn ich sowas von einem Mitarbeiter im Labor verlangt hätte - das Geschrei kann ich mir lebhaft vorstellen, mit dem man mich zu Sau gemacht hätte dafür./Ich frage mich nur, warum musste man mein Labor unbedingt den Maßstäben der Region anpassen, statt denen der Uni, wie ich sie kannte. Das gIng doch keinen was an, was ich wollte oder eben nicht wollte./// Das Problem mit dem Rauswurf: man dachte, weil ich ohne eine szene z machen der Aufforderung gefolgt war, sei es auch nicht mein Eigentum Oder meine Wohnung in Aicha gewesen. Und “die andere” gar nicht da. Noch schlimmer: man dachte, ich sei eine HAFT freiwillig angetreten. Und wieder andere dachten, ich ziehe da jetzt erst. erst ein, und bezahle 3000€ Miete. Als “die andere” oder “eine Neue”. Nur wenige wissen, das “die Neue” genau dieselben dieselbe gewesen ware. Deswegen glsube ich inzwischen, eine SK ODER Kaiser war auch immer derselbe Vermieter. Aber als SK musste keiner mehr um um einen guten RUF einer Firma KAISER fürchten und könnte mehr gegen mich vorgehen oder anders mit mir umgehen als zuvor und sich da an meinen Sachwerten, wie man LUST hatte. Neuwert-Versicherungswerte waren 170.000€+ca.300.000€ plus Hausrat plus Autos plus externe kleine. Bankschliessfach etwa. Da war nichts erfunden. Man hofft jetzt scheinbar, wenn man mir ein altes Mikroskop raus gibt, ODER ein altes AUTO, muss es aber genug sein. Dann sei ich zufrieden. Nicht wirklich .....////Nochmal zum Mitdenken: 2001: Ich Mitarbeiter von Kaiser, Labor für Kaiser ausgesucht, von KAISER bezahlt. 2002 erst gekündigt, dann nochmal eingestellt und rausgeworfen worden. Noch eine andere STELLE gehabt, dann selbstständig gemacht, selber nach und nach Laborgeräte gekauft und selber bezahlt. Mit diesen Geräten 2004 in Räume eingezogen, wo KAISER Vermieter war. Bis zuletzt mit Mietverträgen von Kaiser da drin gewesen, obwohl die Halle 2015 verkauft wurde. 2018 raus geflogen. Der neue Besitzer der Halle, SK Handels GmbH bekam meine Miete, ohne neue Mietverträge, und 2018 kein Geld mehr, weil ich nichts mehr hatte, und das Jobcenter nichts zahlen wollte. Der Rauswurf war korrekt. Wenn auch unnötig. Aber nicht das Behalten meines Eigentums in den von mir gemieteten Räumen. Auch nicht, mich ohne Bezahlung mit Arbeit einzudecken. Kaiser machte das das nicht, sondern bis 2015 Druck von außen, oder Langeweile oder nötige Arbeit zum Erhalt des Labors. Nachrechnen von BILANZEN, um irgendeine Erklärung dafür zu finden, wieso kein Kunde mehr bis zu mir durch kam. Man suggerierte mir, immer, ich sei schuld. Ich fand Abern den FEHLER NIcht. . / Aber die sk machte das (mich mit Arbeit zuwerfen), durch Veranlassen von Umzügen im GEBÄUDE oder pausenlosen Klagen. IN Cux beschwerte Mann sich noch unterschwellig, dass ich nur einen Teil geputzt und restsuriert hatte. Wenn ich gewusst hätte, dass man mir alles weg nimmt, hätte ich de n aus dm Fenster geworfen. Wörtlich. Nicht zeitaufwändig daran herum gemacht. Ersatzteile bestellen ging nicht, weil nichts ankam. Nicht aus Geldmangel.// Hier scheint man man alle Möglichkeiten, was ich denn nun war, Mieter, Mitarbeiter, Selbstständig, Arbeitgeber, Inhaber oder Pächter gleichzeitig anzuwenden, von verschiedenen bis zu 6 Parteien. Obwohl viele nur mich selber betrafen. Ich war Pächter und Verpächter. Trozdem gibt es nun scheinbar immer zwei, die jeweils die andere Funktion übernehmen. Wenn aber sowohl ein anderer Verpächter als auch ein anderer Pächter existieren würde, warum will man noch was von mir. Da bin ich ja aussen vor. Bis auf die Tatsache, dass es da um mein INVENTAR geht.///Arbeitgeber und Angestellte - dasselbe. Ich hatte mich in meiner GMBH bezahlt. Inzwischen will man, dass ich für einen anderen Chef umsonst arbeite, und dass ich einem Geschäftsführer ein Gehalt bezahle, was ich sonst mir selber bezahlt hätte. Ich soll also arbeiten, und noch drauf zahlen statt verdienen. Wovon soll ich dann leben? ./ Man wird jetzt quasi von 6 Chefs herum kommandiert, von denen jeder denkt, er sei der Einxige. ICH weiss aber nicht, in welcher Funktion sich jemand zu sein glaubt. Spielt der jetzt Vermieter oder Pächter oder bin ich da Mitarbeiter - oder was will er denn gern sein. Und darf derdas, oder macht er es einfach./Wenn jetzt einer einer wegfällt, oder wechselt bleiben immer noch gleiche Zustände hier übrig, wesentlich anders ist danach nix. Höchstens die Qualität der WOHNUNG ist deutlich anders. So langsam könnte man mich dem Zirkus auch mal in Ruhe lassen, und echte Vermieter, Kunden oder ARBEITGEBER zu mir vordringen lassen. Darum geht es seit JAHREN. Ab und zu gab es mal 14 Tage, wo es so schien, als liefe wieder normal. Aber dauert dann nicht lange, und das Theater geht weiter. Ich kann jetzt aber auch nichts selber übernehmen, ohne sicher zu sein, es bezahlen zu können. Alles, was auf meinen namen angemeldet und und missbraucht werden kann, um viel Geld von mir zu fordern, ist da kritisch. Zu normalen Konditionen gibt es aber nichts für mich scheinbar. Normal bedeutet Sozialhilfe mit vorgeschriebenen Obergrenzen zur Zeit. Als Dr.-Ing. mit eigenem LABOR. ///:Dass ich aus dem Gebäude nichts raus bekomme, und nicht einfach wegziehen könnte, war mir längst aufgefallen. Aber es keinen GRUND. Ich habe etliche Jahre mit gepackten Kartons im Wohnzimmer und im Labor gelebt. // Ich denke mir einfach immer, wieso muss ich mich immer rechtfertigen und werde verdächtigt, von Leuten, die selber nie nennenswerte Steuern bezahlen können, weil die von NATur aus nicht viel verdienen. /// /Die Cum-Ex-Ermittlungen sind natürlich mit hohen SUMMEN in Verbindung zu bringen. Aber nicht bei mir. Ich Labor gekauft, bezahlt abgesetzt. Von meinen STEUERN. Der Verdacht war scheinbar, dass ich meine Rechnungen noch 5 anderen Laboren verliehen habe, die die die Maschinen auch alle von ihrer Steuer abgesetzt habe, oder alles 5 mal weiter verkauft wurde, bis es wieder bei mir ankommt, und jeder was vom FINANZAMT bekam. Ich habe das nicht veranlasst. Und nichts verkauft. Aber ich ahne, wer es mir in die Schuhe shieben wiollte. Auf RECHNUNGEN stehe meist ich. Aber es gab wirklich zwei. Labore. Nichts nacheinander verkauftes. Kaiser und mti. Beides von mir beschafft. Aber mti ist nicht das von kaiser abgekaufte erste Labor, sondern noch eines. Ich weiss nicht, was nach 2004 aus KAISERS Labor wurde. Und seit 2018 weiss ich auch nicht, was aus meinem. eigenen mti-Inventar wurde. Formal ist es noch meine FIRMA, besteht aus GmbH und Einzelfirma, verdient aber seit 2012 keinen Cent. Bis 2017 bei vollen Kosten. Mit zwei Ausnahmen gab es keinen einzigen AUftrag seit 2012. Weg da konnte bzw musste ich erst 2018 und nur ohne alles. Also wirklich ohne alles. Bis auf Hund und Kleidung fur 3 Tage. Aber woanders bleiben ging nicht. Ich bekam nix ausser einer Art Notunterkünfte, auch nicht nach der Rückkehr nach BAYERN. 30 in 6 Monaten anfangs. Etwas abholen und herum schleppen ging nicht. Trotz der geringen Entfernung habe ich nichts mehr gesehen von meinem Eigentum. Man streitet sich nun scheinbar um meine Halskette - als hätte das irgendeine Relevanz, die jeder ARBEIT im Wege steht. Unterschwellig hält man den Besitz für unberechtigt, Schmuck Muss man verkaufen, bevor es sozialhilfe gibt. Am besten, um Heizkosten zu bezahlen. DA reicht Sozialhilfe nicht. Und wegen dieses “Betrugs” - eine KETTE zu besitzen - versucht man, alles in Frage zu stellen. versucht man, mir einzureden. Aber mich um mein Labor und mein ganzes Leben betrügen ist weiter kein Thema. Ich glaube den Krampf kaum noch, den man so redet. Das ist das, was hier einem DR.-Ing. blüht, das hätte man 20 Jahre vorher wissen müssen. Ich vermute, andere wussten 2010 schon, was mir passiert, haben aber lieber weiter kassiert, statt was zu sagen. ////zurück zum zu weltweiten. Interessant wäre , wie viele Steuern gezahlt und wie viele unberechtigt gespart wurden. Und wie hoch der INVEST war. Es ist ja nicht so, als wenn ALLE Einnahmen einer Firma ausschließlich diese CUM-Ex-Einnahmen sind. Wenn man die Firmen schließt, zahlt gar keiner mehr Steuern und Gehälter. An der UNI gab es nicht mehr zurück, als man überhaupt Steuern bezahlte. Wenn man 70.000€ verdient, 20.000€ bezahlt und 5000€ erstattet bekommt, bezahlt man immer noch 10 mal so viel wie eine Friseuse. Setzt man jemanden vorsichtshalber auf die Straße, bezahlt der gar nichts und kostet 15.000€ Hartz 4. Nur, weil von den 5000€ ein Teil nicht eindeutig absetzbar ist. Der eine Finanzbeamte macht es, der andere nicht. Angenommen, man hat 500€ nur mit Glück bekommen. Dann hat der Staat immer noch 14.500€ Steuereinnahmen Statt 15.000€ Ausgaben. Also einen jährlichen “Gewinn” von 29.500€ gegenüber einem wegen 500€ nicht mehr arbeitenden, lahm gelegten Angestellten. Hat mal einer berechnet, wie hoch Steuerausfälle und Kosten für den Verlust der Arbeitsplatze und stattdessen nötigen Sozialhilfe sind, die durch solche Ermittlungen verursacht werden. Nicht jeder Verdacht ist am ENDE richtig, und die Firma trotzdem kaputt. Es ist wohl nicht so, dass von dem GELD teure Jachten gekauft werden. Meistens ist am ENDE kaum Gewinn übrig, um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. 5 Prozent mehr ans Finanzamt, und viele Firmen sind hin. Es ist wohl auch nicht so, als wenn demnächst die STEUERN ohne Cum-Ex wirklich kämen, die bis dahin gespart wurden. Dann muss man was anders machen, um Ausgaben zu senken in der INDUSTRIE. Ins AUSLAND ETWA, wo weniger Steuern anfallen. Natürlich muss Kriminalität möglichst komplett aussen vor bleiben. Aber ob da am Ende der dicke Gewinn erzielt wird - wenn man Cum-Ex prüft und bestraft wie der Elefant im Porzellanladen - das glaube ich nicht. Im FERNSEHEN WIRD Es so dargestellt, als sei die Ermittlung ein großer ERFOLg. Aber ich habe noch nie eine ZAHL gesehen, die aussagt, wie viele Steuern jetzt mehr eingenommen werden. //-///Immerhin gab es in Aicha Vorkommnisse, wo ich morgens wach wurde, und den Eindruck hatte, da hat sich einer bei mir bedient, ohne dass ich es merke. Also wirklich bei mir. Vergewaltigt wenn man so will. Beweise gab es aber nicht. So mal eben nach dem Rechten sehen ist das nicht, was man da vorgaukelt. Anfangs glaubt man sowas doch selber nicht, also funktioniert das relativ lange, und natürlich achtet man dann auf jede Kleinigkeit. 99 Prozent haben nix zu bedeuten. Aber das eine Prozent reicht ja.// Außer den kaputten Zähnen war eine Lötstelle neben dem Verschluss der Halskette kaputt. Nach näherem Hinsehen scheint es auch nur noch eine billige alte zu sein statt des Originals. Auch nicht viel teurer, aber ein bischen länger und stabiler war die. Diese hier war vorgesehen zum Einfügen eines Armbands zum Verlängern, was dann aber beim Rauswurf abhanden kam. Ich erinnere mich, vor kurzem noch die Kette unterm T-Shirt hervorgezupft zu haben. Jetzt ist sie kleiner als der Ausschnitt und sowieso oben drüber. Diese Dinge passieren immer in Verbindung mit der Anwesenheit bestimmter Personen. Die sind das nicht, aber dann haben Die von hier eine Ausrede, die Fremden waren es. Mich stört weniger die Kette, als die Tatsache, dass nachts einer in die Wohnung rein kommt. Dafür gab es ja mehrere Anzeichen. Trotz Hund. Mit einer goldenen Kette war in Cux was ähnliches. Das Armband verschwand praktisch sofort, ich vermute, später ist im Bad was runter gefallen, dann hatte einer einen Zettel geschrieben, dass ich von 3-5 draußen bleiben soll, da käme einer für eine Wohnungsbesichtigung. Was bedeutet: da kamen welche rein und könnten es aufgesammelt haben. Manches kommt irgendwann wieder zurück. Was man dachte: ich laufe los und verlaufe selbst den Mist, den ich noch am Leib hatte. Das habe ich nicht gemacht, sehr zum Ärger derer, die darauf warteten. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wo man sowas hin bringen kann in Cux, aber das bringt doch auch nix ein. Man sah sich aber irgendwie veranlasst, immer dasselbe Zeug zu waschen, wenn ich woanders damit hin kam - am Hals. Nicht zum Verkaufen. Geklaut hatte ich es jedenfalls nicht. Und das “Waschen” klappte nicht. Was auch immer man probierte, ich besaß es immer noch, ohne dass mir bewusst gewesen wäre, dass das ein Problem sein soll. Irgendwann habe ich es gemerkt und fand es lustig. Goldzähne habe ich auch noch, die waren aber noch drin. Irgendwo ist doch mal Schluss mit wenig. Dazu gibt es ja die Freibeträge. Natürlich hat man ein Handy, mit Internet, auch wenn man mit einem C10 auch telefonieren könnte. Das sind doch keine Werte, die für Monate ein Überleben sichern, wenn man sie verkauft. Eher umgekehrt. Ohne Handy zu überleben wäre schwerer gewesen. Als meine Armbanduhr kaputt ging (nicht verkauft wurde), hatte ich monatelang keine, bis es im Dorf eine billige zu kaufen gab. Und prompt gab es Ausschlag und Pusteln. Das ist doch Mist. Ich verstehe, dass man von Hartz 4 nichts Teures kaufen kann. Aber man muss ja gar nichts kaufen und hätte noch alles gehabt. Das hätte es doch noch lange getan. Nach dem Rauswurf hatte ich fast gar nichts mehr. Und musste alles neu kaufen. Nur die Uhr war noch etwas aus früheren Zeiten und zufällig am Arm dran beim Rauswurf. Auch schon alt, aber kritisch beäugt. So wertvoll war die auch nicht, nur eben auch kein 3Eur Plastikteil. Ohne diese Neukauferei hätte man locker 1-2 Jahre schneller voran kommen können, und in PC oder Mobilität oder Zähne investieren können, selbst wenn man auch nur 400€ gehabt hätte. Aber sparen soll man ja auch nicht. Es gibt aber nunmal Dinge, die teurer sind als 400€.// Gehirnwäsche-Artikel - die, wo man zugunsten anderer immer irgendwie sein soll, sonst finden die einen nicht gut. Ich habe auch keinen darum gebeten, mich gut zu finden. Ich bin auch nicht mehr drei Jahre alt. Und könnte vermutlich den echten Ford-Manager von herum laufenden Kopien unterscheiden, selbst wenn es 10 Jahre kein Treffen gab. Was erwartet man denn immer. Angenommen, ich fiele darauf herein. Was ist daran witzig. Kindergarten. Es ist unwahrscheinlich, dass Büroarbeit Hände eines Bauarbeiters bewirkt. Mehr muss man gar nicht näher überlegen. Abgesehen von der Kleidung.//// Die Kassiererin netto nervt nicht nur herum mit ihren Taschenkontrollen. Dabei wurde mir auch noch eine gerade bei Lidl neu gekaufte Maske geklaut. Zumindest finde ich sie nicht mehr. Neue Sorte, sollte versuchsweise mit den anderen verglichen werden.///Das Problem mit den Masken für Obdachlose ist ein anderes als man glaubt: wirkungslos wird verkauft als “besser als gar nichts”, im Prinzip ist es gar nichts, kostet aber den Beschenkten nichts. Es gibt aber andere Gefahren: - man berechnet doch etwas, - man verkauft das Zeug und bringt es erst recht in den Umlauf - man versucht, durchzusetzen, dass es dabei bleibt. Was eine Zeit lang reichte, muss dann für immer reichen. Vielleicht kann man unbrauchbare Masken als Kaffee- oder Teefilter benutzen, wie man Melitta Masken produzieren ließ. Die nimmt dann jeder gern geschenkt und kann sie brauchen. Nur eben nicht als Maske. Doppelt blöd, dass dann Melitta keine neuen Filter in der Anzahl verkauft, wie verschenkt werden. Fehlt noch einer zum “Entstempeln”. Damit man nichts verwechselt.....Der Riesen-Teebeutel wäre sogar befüllt noch zu verkaufen vermutlich. Als Spahns Beste Mischung für das Altersheim - oder Man macht daraus mit den Ü-Eiern aus der Havarie in Cux Überraschungstüten für Test-genervte Schüler, statt Kulis zur Wahl. So schwer kann das doch nicht sein. Das Entenrennen auf dem Landwehrkanal nicht nur unter Deck, teilweise, sondern inkognito, jede Ente bekommt eine Maske aufgesetzt. Und schon wären ein paar hundert weg. // Die Ankündigung, dass das GELD bald verfûgbar ist, ist in der Bank- App eingetroffen, nach 4 Tagen oder wegen dem GEMECKER auf der website. scheinbar holt es sich die Bank zuerst noch beim Aussteller - komisch, bei Barauszahlung bekäme man es sofort. Verfügbar ist aber relativ, wenn die PIN der EC-Karte nicht geht. //// Ich kann nur immer wieder daran erinnern: ICH habe MIR ein Labor aufgebaut, was ICH gern für MICH benutzen wollte. Stattdessen versucht man penetrant, mich von den Quakitäten der Region und ihren dämlichen Kühen zu überzeugen, damit ich mein Labor nicht mitnehme und nicht selber damit arbeite. Es wird hier auch in 50 Jahren keinen Konsens geben. Ich bin hier, weil ich meine Sachen haben wollte, notfalls in irgendeine (fremde) Garage lagern und vielleicht nie wieder nutzen können. Wenn ich kein Geld für Miete mehr bekomme, um überhauptmal wieder was aufstellen zu können und anzufangen. Nichtmal eine anständige Wohnung gibt es. Aber es gehört mir, und ich will es haben. Nur darum geht esdie ganze Zeit, ich wäre schon seit 2010 weg, wenn es dieses Theater hier nicht gegeben hätte.//// Das typische der Region funktioniert nach dem “wie DU MIR, so ich Dir”Prinzip. Man ist quasi stolz darauf mit dasselbe zu machen wie einem selbst passiert ist. Kriminelles Gesindel, was nix zu “machen” hat. Ich könnte aber mal meine früheren Kollegen informieren, was man mit mir macht. Vielleicht spielen die das Spiel auch. Was ist denn, wenn es nicht nur einer bei einer Firma ist, die damals schon stolz darauf war, Lieferanten kaputt zu kriegen (ZF), sondern wirklich Mafia und Co.. Ich weiss das nicht, kann es aber auch nicht ausschliessen. Glaubt man wirklich, man sei damit dann fertig, wenn einer zurück pisst - und das ist dann der Held der Region? Das ist dann der nächste Tote der Region. Manche wären mit einer Flasche Haarshampoo am besten bedient gewesen. Dann passiert sowas nicht so schnell. Hintergrund: man regt sich auf, dass ich Mails an eine FRAU weiß geschickt habe, die aber gar nicht GERIVHTSVOLLZIEher war, sondern privatperson, und ist jetzt stolz darauf, dann eben GERICHTSVollzieher gespielt und mich aus der Wohnung geworfen und endlosen Schaden angerichtet zu haben. Die lebt dann aber unsicher , das Foto ist auch im Internet. Die Mail-Adresse stand auf Zetteln in meinem Briefkasten, Pfändungsbescheide auf Butterbrotpapier ohne vorlaufende Prozesse. Neben den massenhaften gelben Tüten - ordentliches Papier, aber sinnloses Zeug - mit anderen Prozessen. Man kann mich ja nicht zuwerfen, dann KONTAKT abwehren, und hinterher behaupten, ich hätte ja in deren Büro kommen können. Was ist man denn nun - zuständig oder nicht. Zu doof, die E-Mail auf dem BUTTERBROT -Papier korrekt anzugeben vermutlich. Dann hätte aber bei mir eine andere auftauchen müssen.////// Das heisst vielleicht, er geht zurück an eine Adresse, die bei der Bank eingetragen ist, wird dort abgefangen, irgendwie eingelöst und möglicherweise erst dann in meiner App oder Account sichtbar. Wenn überhaupt. Möglicherweise existiert das ganze Konto nicht oder nicht mehr bei der Bank, sondern wird mir nur noch vorgegaukelt. Oder man fängt die Briefe vor dem Versand ab. es stand aber kein Absender drauf. Normal funktioniert hier jedenfalls gar nix - es fing ja schon damit an, dass in den ersten Wochen Briefe auftauchten statt Schecks, wo drin stand, Man habe gekürzt und gestrichen beim Jobcenter, aber das stimmte gar nicht. Und danach wurde das ganze Postfach gestrichen. Von irgendwas muss ich ja nun leben, wenn Geld verdienen schon verhindert wird. Was denkt man sich denn dabei. Man wird sich irgendwann mal damit abfinden müssen, dass ich das war mit dem Labor, die da gearbeitet und viel Geldverdient hatte, und keines dieser Kamele “von hier”. Das steckt ja vermutlich hinter diesem ganzen Zirkus. Dass man so tut, als gäbe ich mich nicht, damit man so einer Pissnelke von Aushilfe mein Einkommen nachsagen bis nachwerfen kann.//// Wie erwartet kommt der SCHECK per Post mit der Einzahlung meiner 150€ bei der Bank nicht an. Ich sehe immer noch nichts davon auf meinem KONTO. Dass man bei einer Filiale was abfangen kann, war schon klar. Aber per Post sollte sowas automatisch irgendwo bearbeitet werden, wo mich keiner kennt. /// Was sollte das jetzt. Noch drei Jahre für nix und wieder nix, um am Ende dieselben blöden Affen zu sehen zu beko en , die man schon vor 10 Jahren leid war. Wenn es nur 5 Leute auf der welt gibt, dann will ich gar keinen - statt sicher einen davon. //// Man kann sich ja überlegen, wie das Labor dann weiter liefe, wenn es ohne mich liefe. Mit 20 Jahre alten Maschinen und kaum Geld würde Personal gesucht, vermutlich auch nix besseres gefunden als ich hätte bekommen können - und was da raus kommt ist auch so ein Kaiser. Vermutlich das dümmste Labor in ganz D, aber viel und billig. Ob auch groß genug, um rentabel zu bleiben, das glaube ich kaum. Wenn man unbedingt immer nur sowashaben will - warum macht man es nicht direkt, und versaut mir mein ganzes Leben. Oder noch anders: man könnte mal gucken, wessen Leben noch alles so versaut wurde, damit ortsübliche Firmen wenigstens mit altem Plunder produzieren konnten. Vieles davon war möglicherweise noch gar nicht übrig oder zum Verkauf angeboten, sondern istauf ganzandere Art und Weisehierher gewandert. //// Typisches PHÄNOMEN: nahezu alle Fernsehsendungen liefern ein BILD von der AFD, als sei das die MEINUNG in gabz D - aber warum wählen die dann so viele. Objektiv und repräsentativ für jeden ist das gar nicht, was da als „Referenz-Meinung für alle angenommen wird. Vergleichsweise viele Leute gucken Fernsehen und denken - was für ein mist. Genau wie der andere Teil dasselbe von AfD-Ansichten hält.//Das ist vermutlich bei anderen Themen auch so. Was „wir“ alle so denken und wollen, wollen viele davon ganz anders. Ist das immer falsch? Man könnte könnte Überzeigungen ändern, aber Tendentiell wird alles immer verboten in letzter Ueit //: Typische Szene: neulich KINDER mit einem winzigen HUND getroffen, kurz niedlich gefunden. Heute: es läuft jemand vorbei, mit Ähnlichkeit zu einer Aushilfe früher, nur etwas größer. Ich mit meinem HUND unterwegs, komme zurÜck, steht die Dame da mit 2 Kindern und einem (anderen) kleinen Hund. Gibt es irgendwas, was hier mal keiner nachäfft? Sind die so eifersüchtig, dass die IMMER das haben müssen, was ich habe oder hatte? Das ist doch kaum zu fassen. ////// Abgesehen von Überweisungen zwischen meinen KONTEN ich den Verdacht, ähnlich wie mögliche Anspielungen n ZEITUng, einmal angefragte Kredite wurden auch dann genommen, wenn ich den Betrag danach geändert oder abgelehnt habe. Gefa erst 50, dann doch lieber 70 TEUR oder umgekehrt, könnte 70+50 TEUR gegeben haben. Davon hatte ich 4 neue Korrosionskammern gekauft, 2007 etwa. Wobei ich nur einen Betrag erhalten und zurück gezahlt habe. Das hat nichts mit den Mercedes-Konten zu tun tun. Wo dieselben ZAHLEN vorkommen. Es geistert immer noch herum, dass noch über 2012 hinaus etwas nicht abbezahlt war. Das stimmt aber nicht, ausser, es gab noch mehr Kredite, von denen ich nichts wusste. Wenn ich nochmal einer REGION EIN Labor kaufen darf, wüsste ich es gern vorher. Ich habe nichts von den Geräten behalten können. Ich hatte auch ohne KREDIT genug Geld, aber ein bischen FREMDKAPITAL schadet nicht, dachte ich. Man meint immer, Kredit gibt es nur, wenn jemand selbst kein GELD HAT. So war das aber nicht. //ich frage mich langsam, ob man hier Kredite überhaupt abzahlt, oder lieber INSOLVENZEN veranstaltet, wenn man das geld abgefangen hat, was als RATEN überwiesen wurde. /////Ähnlichkeit gibt mit dem Mann meiner Freundin. Das ist aber nicht so, dass ich da die Konkurrenz der Freundin war. Wir waren früher allein zum Sport oder zum Essen, und irgendwann war da eben noch ihr Freund und später Ehemann dabei. Was dann dazu führte, den Sport sein zu lassen und nur noch zum Essen zu gehen. Trotz der Entfernung noch mehr als 10 Jahre lang fast jede Woche, wenn man schonmal unterwegs war. Also ganz anders als bei Kaiser und noch anders bei Ford. Ob man dabei seit 2010 in Bayern versucht, meine alten Bekannten durch neue zu ersetzen, oder so zu tun, als gab es immer nur die neuen, schwer zu sagen. Manche verfolgen keine Absichten - egal, welche. Die sind einfach nur so da. Aber unterscheiden kann man es kaum noch. Es ist aber komisch, wenn ich mit NRW telefoniere, und das “Bild” dazu jemand anders in Bayern ist, wenn ich in Bayern bin.//// Es ergeben sich auch kuriose Fragen, wie: ist die ÄHNLICHKEIT zwischen Radiologie und Tierarzt jetzt zufällig, oder hat mich vor 20 Jahren ein Tierarzt geröntgt. Veranlasst wegen eines Ultraschall am Hals (!) vom Gynäkologen. Was sich damals unterschwellig anhörte, als gäbe es mindestens Krebs im Endstadium, aber sicher keinen Job bei der ZF, hatte ja bis heute keine Folgen. Nichts. Soweit man es beurteilen kann, was HORMONE der Schilddrüse machen. Nichtmal einen dicken Hals gab es . Mir fällt aber auch nicht ein, wer genau das war, und wieso man mit OP und wer weiss was drohte. Wie immer kann ich nicht behaupten, Herr xy hat dies und das gesagt. Auch nicht, schlecht behandelt worden zu sein. Man glaubte es trotzdem, dass da Unheil drohte. Und wie immer gab es für mich aber keinen Grund, dauernd zum Arzt zu laufen, zur Kontrolle. Wie empfohlen...Nur beim Zahnarzt war ich früher regelmässig. Da war auch immer was. Und wegen der Pille. Der Rest waren Einstellungs-Untersuchungen. (Firmen verlangen und bezahlen das. Und können nicht alles selbst, trotz WERKSARZT. )Oder Unfall. Die Tendenz ist meistens, das Ende der Karriere in Betracht ziehen zu müssen, wegen der man aber meistens ja kam. Angenommen, es gäbe Gründe, man glaubt selber an KRANKHEITEn, die ganz egal wären, schickt man dann einen anderen, der meinen JOB bekäme, wenn man mir meinen abgeschwatzt hat ? Oder mein LABOR. Das ist die heute relevante frage. Da drohen zwar keine Krankheiten. Jetzt nimmt man angeblich drohende Verhaftungen - und es ist nicht raus zu finden, was denn nun wirklich Sache ist. Etwas komisch, wenn dieselben Personen damit in VERBINDUNG gebracht werden. Ich finde keinen Zusammenhang, durch Aushilfen etwa. Das war ja noch früher. // Was gab es noch: Kommentare wie „Sie hat das (150€ Corona-Geld).“ Als gäbe es mehrere OPTIONEN, wer etwas von meinen GELD BEKOMMEN kann. Wie viele bin ich denn?//// GELFast witzig: “Reporter decken alles auf”? Der Unterschiede von Reportern zu Forschern ist die Referenz. So mancher Skandal wäre keiner, wenn man einen Vergleich zu etwas heran ziehen würde, “was alle machen”. Die Frage, ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere. Gammelwohnung ist sicher kein Niveau, was sich aus dem Durchschnitt aller Mieter ableitet, sondern aus westlichem Standard. Hier ist es eben so, dass das Sozialamt keinen definiert, nur einen maximalen Betrag für Miete. Den sich jeder Vermieter auch dann einsackt, wenn die Wohnung unter aller Würde ist. Bei Lebensläufen würde man sich wundern, was 20-jährige schon alles gemacht haben wollen. Da wäre es ungewöhnlich, wenn jemand jeden Mist einfach weg lässt und sich selbst damit einen Nachteil verschafft. Bewährt hat es sich im Labor praktisch nie, danach zu fragen, sondern zu gucken, was das Schulzeugnis war, Abi oder nicht und wie gut definiert eine Art Auffassungsgabe. Fehlt noch eine nicht definierte Lernbereitschaft. Wenn die gegen null geht, nützt der tollste Lebenslauf nix. Was aber meiner Meinung nach oft absichtlich falsch interpretiert wird: Was muss man denn lernen. Im Konzern ist das was anderes als im Mittelstand. Der Ausbau eines persönlichen Leidenspotentials und die Erfahrung, wie sich das Leben anderer anfühlt - während die Chefs denken, an den im Lebenslauf aufgeführten Firmen und Vereinen teilhaben zu können. Wenn man von Mitarbeitern erwartet, etwas schon zu können, fallen die alle tot um. Die Putzfrau putzt einfach. Der Mitarbeiter putzt nicht, selbst wenn er nichts anderes kann, von dem, was er machen soll. Die einzig relevante Frage ist doch: was bildet sich jemand selbst darauf ein, was schreibt und beschreibt man, weil man es heute eben so macht, und was davon ist wirklich ein Skandal. Einmalig. Oder immer so. Hat überhaupt jemand zu pfuschen versucht, oder liegt es daran, dass “Fachlabor” nunmal kein Labor ist, Räume, Chemikalien, sondern etwas ganz anderes. Obwohl es dabei um Versuche im Labor geht. Mir hat man zB nachteilig ausgelegt, dass ich Leiter eines Fachlabors gewesen sein soll, und dann gibt es diese “Firma” gar nicht. Mich selber hat aber nie einer gefragt, was ein Fachlabor an der Uni war. Was kann ich denn dafür, wenn sich ein Chef etwas falsches vorstellt. Immerhin im Diplomzeugnis eingetragen, nicht im Lebenslauf. Das ist auch so ein Fall, wo man dachte, etwas aufgedeckt zu haben in der Firma. Nicht von Journalisten. Mein eigenes Labor gibt es aber sehr wohl. Bis 2010 ein ganz normales. Was danach alles passierte, weiß ich ja selber nicht. Man hat mir auch angekreidet, im Laborprospekt zu übertreiben, und gleichzeitig meist nur einfache Arbeiten gegeben - so dass man, wenn man das beschreibt, was man macht, etwas anderes im Prospekt findet, als das, was man machen könnte. Konsequenz: wenn heute “nur” noch ein Teil von dem gemacht werden kann, 1:1 im Flyer nicht übertrieben. Da wurde überlegt, ob ich dafür nicht zu teuer bezahkt werde, und man dort nicht auch die Hälfte weglassen sollte. Nun ist die Hälfte von nichts auch nichts, so dass es mir egal war. Man könnte sich aber durchaus fragen: wenn man immer nur etwas will, was billig ist. Was wollte man denn mit einem Dr.-Ing. /Ich komme mir genauso verarscht vor, wenn ich 10 Jahre Studium und Promotion habe, und dann nichtmal einen Brief schreiben kann, im Rahmen irgendeines Jobs, ohne dass der Chef ihn liest - obwohl man 10 Jahre vorher “unkontrolliert” per E-Mail kommunizieren gewohnt war. Es ist von aussen aber für Reporter schwierig, Vorgänge in Firmen “aufdecken” zu können, zumindest selten, ohne weiteren Schaden anzurichten. Notfalls kündigt man eben. Das, was ich jetzt habe, lässt sich aber nicht kündigen. Ich arbeite fast gar nichts mehr, und trozdem gängelt etwas pausenlos an mirherum, was da nichts zu suchen hat. Am allerwenigsten das Jobcenter. Oder es tritt nicht in Erscheinung. Das sind teilweise ganz normale Bürger von nebenan, die glauben, aufgrund meiner fachlichen Qualifikation müsse ich dieses oder jenes tun oder lassen, “für sie” - während trotz meiner Qualifikation am liebsten keiner auch nur einen Cent bezahlen will. Man wollte immer, dass mein Labor nur und zuerst für die Firmen im nahen Umkreis arbeitet, aber fast keiner wollte dafür bezahlen, was anderswo üblich war. Dann arbeitet das Labor eben gar nicht mehr, weil es sich nicht lohnt. Diese Konsequenz wäre sowieso die Folge dessen gewesen, was man sich hierfür mich vorgestellt hatte. Ganz übel wurde es dann, als ich auch scheinbar absichtlich hier festgehalten wurde, und bis heute woanders nichts fand. Ich habe seit 10 Jahren immer mal wiederversucht, etwas zu mieten, was gerade in der Nähe angeboten wurde, in Cux, Bremerhaven, zuletzt, wo auch immer ich gerade war. Und nie eine Zusage bekommen. Sich auf so eine Art und Weise Personal und Labore zu “verschaffen” in der Region, kann auch die Konsequenz haben, dass es dann erst gar keiner mehr willl. Dann arbeitet man eben gar nicht. Ich habe es mir zwar nicht so ausgesucht, man hat mich einfach nach Strich und Faden beschissen. Aber wenn ich die Wahl zwischen schlecht bezahkt und getreten oder gar nicht gehabt hätte, hätte es auch gar nicht sein dürfen. Gut bezahlt waren Aufträge von “auswärts”, wo man kaum meckern konnte, trotz widriger Arbeitszeiten. Aber die kamen ja nur zustande, weil das Personal dazu auch nicht bereit war, nachts oder an Feiertagen zu kommen. Wenn man sowas im4-Schichtbetrieb fahren muss, mit qualifizierten Leuten, rechnet es sich auch nicht mehr. Am Ende steht also eine Erwartung, drei Aufträge für 75-300€ im Monat verdienen zu dürfen im krassen Gegensatz zu der Erwartung an mich, haufenweise Personal einzustellen. Und da war es dann eben auch so. Da bekam man die tollsten Zeugnisse. Wo ich mir dachte; ich suche einen Studenten, der sich ein paar EUR verdienen will und schlau genug ist, zu kapieren, wie die Arbeit geht. Und keinen zukünftigen Vorstandsvorsitzenden für meine eigene Firma. Die, die man bekommen könnte, für eine Festanstellung, waren generell sehr selten und immer fachlich falsch. Ich denke mirimmer: der zdurchsvhnitt aller Bewerber sind doch Gurken im Vergleich zu mir, was versucht Man denn dauernd, meine Qualifikation nieder zu machen und anzuzweifeln. Wenn da am Ende nur ein Eintrag im Lebenslauf steht: 10 Jahre Uni mit Abschlüssen - dann ist das doch unzweifelhaft mehr als das, was die meisten haben. Das muss doch reichen, um irgendwas in der eigenen Firma zu tun zu bekommen, was besser ist als putzen, und Essen von der Tafel. Nach früher 250.000€ Umsatz im Jahr. Wenn das die Art und Weise ist, wie man hier mit Qualifikation umgeht, kann man Lebensläufe komplett abschaffen. Da spielt es dann ja überhaupt keine Rolle, was man früher gelernt und gemacht hat. Es gibt ja keinen Journalisten der Welt, der aufdecken könnte „kann gar nix“. Umgekehrt muss man sich fragen, wen man denn alles einstellen soll, von denen, die wirklich fast gar nichts gelernt haben, wenn man ein Ingenieurbüro hat. Kein Bewerber war sich zu schade, sich mit irgendwas auf so eine Stelle zu bewerben. Forciert durch Arbeitsämter, die Leuten angeblich sagen, man solle sich einfach bewerben. Auch da ist anzunehmen, irgendwas wird wohl jeder können. Aber wenn man das ganze System von Bildung und Ausbildung derart mißachtet und ignoriert - was wundert man sich, wenn auch andere Systeme und Hierarchien mißachtet werden. Die Konsequenz davon, in jeder Person etwas zu sehen, was eigentlich ja nicht so ist, nicht wirklich was wert ist, ist doch - bei anderen wird es dann ja genauso sein. Bürgermeister. Klingt gut.. Aber was ist es wirklich. Für viele ein Ehrenamt, wie der Vorsitzende vom Kirchenchor. Bewegt Fördergeld. Da bin ich doch besser dran, wenn ich Fördergeld verdienen kann. Aber auch hier vertritt man irgendwie die Ansicht, wenn ich es bekomme, ist es für andere. Ich bin aber nicht ehrenamtlicher Bürgermeister, ich bin Ingenieur. / Es gibt sogar Hinweise, ein Anwalt habe mein Labor gekauft, unter der Bedingung, dass es für wohltätige Zwecke eingesetzt wird. Wie bitte soll man das denn machen. Zumal ich nichts davon weiß. Hat da einer was gefolgert oder aufgedeckt./ Es fehlt einfach überall der Referenzwert. Was ist das Normale, bezogen auf das, um das es geht - nicht auf etwas anderes, was man besser kennt oder lieber hätte. Und wieso mischt man sich immer überall ein. Ich würde heute noch Laborarbeiten machen, wenn nicht ständig haufenweise Leute etwas daran ändern wollten. Komplett ohne mich zu fragen. Wenn ich umziehen will, will ich eben umziehen. Was gibt es da pausenlos zuverhindern. /In der Region scheint Sozialhilfe derart normal zu sein, dass sich keiner daran stört, wenn man mich auch da rein zwingt. Wo man sich dran stört: man bekommt bis auf ein bisschen Miete nichts mehr ab von meinem Geld - und es macht mir wenig aus. Das hat man sich anders vorgestellt und deswegen hängt der Haussegen schon wieder schief. Es ist nicht möglich, hier zu leben scheinbar. Egal, ob mit 25.000€ Einkommen oder Sozialhilfe wie alle anderen. //was das hier genau sein soll, weiß ich noch nicht, aber wie üblich bilden sich verschiedene Leute ein, von mir irgendwas zu bekommen, und wenn da nix kommt, beginnt man mit dem großen Herumnerven. Diesmal tut man so, als gehöre meine Firma bzw. ich - nicht Kaiser, sondern irgendwelchen Obdachlosen, die gern Loorbeeren und Geld einsammeln würden. Andere sagen sogar offen, man wüsste nicht, was diesmal passiert. Ich vermute: nix, solange das Jobcenter „zuständig“ ist. Geld raus prügeln kann man höchstens in Mini-Mengen, das macht keinen Sinn. Die Frage ist aber doch nicht, was passiert. Sondern wieso bildet man sich ein, dass anderen etwas zusteht. Ich will überhaupt keine Firma, wo anderen irgendetwas gehört. Hat das schon mal einer je in Betracht gezogen? Dass ich auch noch was will, bevor man mich verplant? Woher kommt denn das, dass sich immer welche einbilden, sie bekommen etwas. Das ist wie der Regentanz hier. Man glaubt, albernes herum hüpfen führt zum Erfolg. ////: Von zerkratzten Autos weiß ich nix - mir ist nur aufgefallen, dass viele “Fremde” im Supermarkt rum liefen. Und einige kamen mir irgendwie aus Cux bekannt vor. Theoretisch wäre der Zahnarzt auf derselben Straße - aber das wurde ja nix. Erst gab es Affentheater, dann fuhr der Bus nicht und die SB fehlte. Es ist immer die Frage, wo ich jetzt hin gehe, kann man nur probieren. Am besten erstmal ohne Bus. Bis Aicha geht auch nur mit Bus. Das Dorf soll drei Zahnärzte haben, von denen einer schonmal nicht zu finden ist. Bis Passau ist eine halbe Weltreise. Nur dafür, geht aber auch. Zuerst wollte ich aber noch nach einem Rechner gucken. ///:Den Wirt aus RE früher hätte ich auch erkannt - wenn es das sein sollte - aber er kann ja nicht 20 Jahre nicht altern. Ob es da auch Söhne gab, weiß ich nicht. Eine Tochter. Was der Zirkus soll, das weiß ich immer noch nicht - andeutungsweise gestern der Mafia-Abschuss am Ende von irgendwas. Irgendwer kommentierte neulich “und den haben wir auch noch, den zeigen wir auch noch vor.”///: Ich frage mich, wen man beim nkdd meinte. Die, die in Rom mit dabei war, oder bei der ersten Schulter-OP im Krankenhaus. Da, wo jede STUNDE der Blutdruck gemessen wurde, auch nachts. Angeblich von Beruf SPENGLER. Falls man immer jemanden “meint”. Es soll auch noch frei rum laufende Leute ohne Show-Effekt geben. Im Fernsehen mit mir unbekanntem namen. Von Rom gibt es Fotos. Vom KRANKENHAUS NICHT. ///Nochmal: hier rennen zwar Leute herum, die ich so ähnlich mal kurz in Cux getroffen habe. Am Deich oder wo. Möglicherweise war mal einer vorher in der Garage, als SK oder hat mir einen Kalender vor x Jahren gebracht. DAMALS NOCH besseres OUTfit. . Aber ich kenne die nicht. Ich gehöre auch nicht dazu, und das ist auch nicht DER Kaiser, also einer davon. Möglich ist lediglich, dass da Schulkollegen von früher aus KR mitmischen. Ich würde heute aber keinen erkennen. Der “Fahrer” wäre der Einzige, der im Original oder als Kopie vor 20 Jahren bei Kaiser vorkam. Einen Theo hätte man für Beckenbauer halten können. Irritiert hat mich nur die Stimme. Etwas Stuttgart wie Marc oder Bosch am Telefon früher. Ich habe aber nur das zweite Kennzeichen gesehen. Regensburg. Ob man da zwei in bzw. aus BO nachäfft - angeblich Brüder, Uni-Zeiten und Labor später -möglich. Klang jedenfalls nicht bayrisch. Und nicht norddeutsch. Aber das ist ohnehin selten./// Ich habe mehr den EINDRUCK, die Region spielt Mafia als dass etwas dazu gehort. Der Unterschied ist - man beklaut sich hier gegenseitig. Und jeder hält die KLAPPE. Sinn einer Organisation ist aber doch, als Ganzes zu funktionieren und zu wachsen und sich nach außen abzuschotten gegen ANGRIFFE. Das fiel doch damals in allen Bereichen auf - jede halbwegs mittelgroße Firma schien nur Kunden der Region zu haben- die belieferten sich auch nur gegenseitig. Wie in jedem KONZERN es gut, wenn das GELD drin bleibt, und erst eigene ABTEILUNGEN beauftragt werden. Aber mindestens Gehälter müssen durch Einnahmen von aussen nachgefüllt werden. Es ist wohl kein Zufall, wenn man PERSONAL hohen POSITIONEN nur die Stellgröße “Personal” gibt, und fast alle dieser Werkleiter etc. nicht “von hier” sind. Man sagt zwar, hier gibt es keine Akademiker. Aber dann hat man mal einen und trampelt dem das ganze Leben zugrunde. Nur weil der keine Lust hat, Geld für Personal ran zu schaffen. Egal, in welcher Firma, selbst in seiner eigenen. Die Region ist sehr einfach gestrickt, weil viele LEUTE einfach denken. Aber nicht jeder kann dann auch ein einfaches Ergebnis ERWARTEN. Klappt das nicht, werden die Methoden scheinbar anders. Das kann kriminell sein. Also mehr eine kriminelle ORGANISATION zum Vertuschen von Hilflosigkeit und Dummheit, statt die von Schlaueren über Polizei und Justiz hinweg. Die Gefahr besteht besteht wohl darin, dass Polizisten und Richter darin eingebunden sein können, und mehr zum Schutz als zur Bekämpfung von Organisationen arbeiten können, wenn sie wollen. Direkt merkt man das nicht. Was man schnell kapiert, es reicht, so zu tun, als würde man sich dafür einsetzen, anderen Arbeitsplätze und Reichtum zu bescheren. Dann ist man genauso geachtet, wie zu der Zeit, wo das wirklich so war. Einige scheinen dazu eine Armee von unbezahlten Freunden und BEkannten als Mitarbeiter zu präsentieren. Es scheitert ja oft nur daran, dass man selbst nichts davon abbekommen soll, was man ran schafft, weder Position noch EINKOMMEN für einen selbst sind, wenn es nach der Region ginge, und man weniger verdient als woanders oder noch drauf zahlt. Das ist doch nicht organisiert, das ist unerzogen, was die Leute gern hätten, ist das, was ihnen am Besten in den kram passt , mit nem naiven GLAUBEN, dass das jeder mitmachen muss. Oder sogar gern macht. Damit wird doch mehr verhindert als von selbst gewachsen wäre. Und nicht extra viel erreicht. Das wirkt nicht wie organisierte , sondern gewurstelte Kriminalität. Die ORGANISATION muss man wohl auch noch selber mitbringen. Oder später extern beauftragen. Irgendwas Richtiges war zeitweise schon dabei, vermute ich. Aber nicht die ganze Zeit, sonst wäre nicht alle paar Jahre Neustart nötig, obwohl nix dabei raus kommt. Was von allein unter normalen Umstænden ohne Affenzirkus gewachsen wäre, hätte viel mehr Arbeitsplätze bedeuten können. Zumindest nicht noch geschadet. Aber ich glaube nicht, dass das Geld eine Rolle spielt, so viel war es nun auch wieder nicht. Sondern die Methoden und der Aufwand, mit Psychoterror, Radio, Fernsehen und PERSONEN ununterbrochen gezielt auf einzelne einzuwirken. Das kommt in Firmen beim Arbeiten normalerweise nicht vor. Oder endet in der Freizeit. Nachweisbar ist zB, wenn einzelne sich an einen ran hängen, überall auftauchen - in jeder FUNKTION. Viel mehr aber nicht. Man macht das, wenn man glaubt, etwas verdienen zu zu können, in erster Linie scheint man aber bedingungsloses Vertrauen zu jagen. Das ist das, was man denkt, dass Kaiser das hatte bei mir. Und ein anderer es auch bekommen könnte. Wozu, ist mir nicht ganzklar. Mit Mist erzählen wird man die scheinbar schnell wieder los. // geht auch umgekehrt: man macht den MIST zur Realität. Ob dazu, Ehrlichkeit nicht anzweifeln zu können, oder nur so, wer weiß. ////// Was ich mich immer frage: ab wann merkt man man eigentlich, ob und mit welcher Organisation man es zu tun hat. Ich glaube schon, dass man zumindest früher versucht hat, Studentinnen zu mißbrauchen - und systematisch zu gucken, wer da an der UNI oder im PRAKTIKUM so rum läuft. Auch eine Gruppe FREITAL glaube ivh bemerkt Mann nicht - obwohl ich glaube, den Anführer im Zug in Nrw getroffen zu haben, als ich noch Studentin war und kein AUTO HATTE. Kein schlechter EINDRUCK.Vielleicht nur eine KOPIE. Wenn es das früher schon gab. //// Aber ich könnte nicht behaupten, zu irgend einer ZEIT sowas wie aktiven Mafia- oder Scientology-Mitgliedern vorgestellt worden zu sein, oder zu wissen, wann man dafür rekrutiert wird, obwohl einiges zu den Vorurteilen oder Reportagen passt, was mir alles so begegnet ist. //Ob man von irgendwem gefilmt wird, der nur allein agiert oder einer ORGANISATION angehört oder zuarbeitet merkt man doch gar nicht. ///Das einzige, was man merkt scheint doch zu sein, dass Mitglieder von irgendwas schwer zu fangen sind. Das ist bei Mitarbeitern auch so, dass persönliche Bestrafungen sehr selten sind, und die FIRMA einspringt oder haftet. Fürs falsch Arbeiten zumindest. / Ich bin nicht anfällig für Vereine, aber es scheint doch sinnvoll zu sein, nicht jedem Hanswurst hilflos ausgeliefert zu sein, der einen schon verdächtigt, illegal zu arbeiten, weil man 3000€ netto verdient. Sich damit auseinander setzen müssen heisst: man kommt nicht mehr zum ARBEITen, man ist sich nur noch am rechtfertigen. Ich kann mir vorstellen, dass die klassische Justiz einigen zu Doof ist. Und sich Organisationen einfach darüber da hinweg setzen können. / Eine Autowerkstatt von Ford hat ja auch wenig mit dem KONZERN Ford gemeinsam. Da kann auch nicht der Meister kommen und genau wissen, was die Entwicklungsabteilung macht und soll. Und da Richter sein. DAS ist in der EntwickLUNG nicht egal, dass es die WERKSTÄTTEN gibt. ABER die Arbeit läuft doch unabhängig nebeneinander her. Mich nervt zB, jedes zweite MAL sagen müssen, dass ich NICHT SEkretärin beim FORD-Händler war, sondern als Ingenieur mit 400 anderen Ingenieuren im Gebäude. Das kennt hier keiner. Ford ist für viele zuerst mal ein Händler oder eine Werkstatt mit 10 Mitarbeitern. Und stellen für Ingenieure gibt es bei der zf. Das war das, was Arbeiter so wussten. Aber jeder wollte genau wissen, dass bei mir wohl was kriminell ist. Weil ich so viel verdient hatte. Mit Glück ist ein Polizist oder Richter dann schlauer als ein Arbeiter - sonst hat man nur noch Ärger. //// Ich habe davon gehört, dass man gern mein Geld auf den Mercedes-Konten für mein Labor haben wollte. Aber das ist doch mein Labor, wozu sollte ich es denn nochmal kaufen, zumal mir auch keiner ein Angebot gemacht hätte, sondern die ganze Zeit Miete kassiert hatte, bis auch das letzte Mercedes-Geld weg war. Das ist ja alles nur noch komplett unfair. Ich war nie pleite, wurde aber 10 Jahre behandelt als ob. Als ich wirklich nichts mehr bezahlen konnte, hat es keiner geglaubt, oder gedacht, das war immer schon so. ///Ich hatte mal in Cux gedacht oder BHV, so eine “Neubürger-Broschüre” wäre sinnvoll. Und kurze Zeit später gab es das. Leider bekam ich nichts zu mieten. Und ohne Einkommen wird das Geld hält immer weniger? Was soll es denn jetzt sein, damit Leute gucken, was man als Neuzugang in Hartz4 und Co. am besten macht? Untertauchen leicht gemacht - Vorsicht ist besser als Reinfall? Oder: einen Reiseführer für Obdachlose in D: wer hat die besten Wohnungen, wer die dicksten Sozialhilfe-Empfänger. Oder nach welchen Kriterien geht man da vor? Wer behält wo sein Eigentum am längsten? Lexikon für Zugereiste: die “Einrichtung”: Sozialstelle. Die “Ersteinrichtung”: 1000€ für die Wohnungseinrichtung. Oder eine Wolldecke. Möblierte Wohnung - unterliegt keiner Mietpreisbremse. Eignet sich aber nicht zum Bewohnen. Monteurwohnung: Sperrmüll für 10-15€ die Nacht. Unter aller Sau. Ferienwohnung: ausrangiertes Mobiliar, Inventar, das keiner mehr klaut - ab 35€ die Nacht. Mit Unterhaltungselektronik: altes Radio. Bürgeramt: nur für Bürger. Eine kleine Auswahl der Menschheit - wer das ist, erfährt man erst hinterher. Neubürgeramt - gibt es nicht, entspricht Vermieter für Mietbescheinigung, damit zum Bürgeramt. Der Schein ist neu, langjährige Mieter haben sowas nicht und sind deswegen auf dem besten Weg zur Obdachlosen-Beratung, wenn sie einen neues Ausweis brauchen.. Ausländeramt: für Neubürger ohne Vermieter, auch als Flüchtlinge bekannt. Geht notfalls auch. Fremde sind eben immer irgendwie wie Ausländer. Ganz wichtig: welche Kneipe hat möglichst durchgehend geöffnet. Wo sind Klos. Mit oder ohne Waschgelegenheit. Wie wäscht man Wäsche, wenn man nur das besitzt, was man gerade trägt und nichts zum Wechseln dabei hat. /// Offenbar ist so manchen nicht klar, dass Impfstoff und GELD nicht dasselbe sind, man beschwert sich über “Bunkern”. Früher nannte man das Sparen, um auch mal was größeres zu kaufen, einen PC etwa. Andere versuchen ja, durch begrenzen der Einkaufsmöglichkeiten geringe Ausgaben erzwingen. Was noch geht, nennt man “Bedarf”. Und “einpendeln”. Beim Essen, wenn man immer im gleichen Supermarkt kauft, ist das so. Mehr essen kann man kaum, aber was anderes. Dass aber bei mir praktisch nichts dabei ist, was rein haut, Zähne, Waschmaschine, Möbel, Brille, kann man ja nicht außer Acht lassen. Und wenn ich 10 Jahre nicht beim ARZT WAR. Das kommt. Ein Umzug, Mietkaution, Schwimmbad—Eintritt regelmäßiger als alle 3 Jahre wäre nett. Zur Zeit ist immer noch Überleben angesagt, Leben ist das nicht, so dass man einen Betrag pro monat auf dauer annehmen könnte. Das dämliche ARGUMENT, ich hätte doch jetzt genug Zeit gehabt, ist doch quatsch. Ich kann nichts machen. Punkt. Ob ich jetzt 4 Wo oder 10 Jahre habe. Das Ergebnis ist doch immer dasselbe. 100€ mehr oder weniger bedeuten - es ist nicht ganz so wichtig, ob man nur das billigste BROT kaufen muss oder nicht. Ob man zum Friseur gehen will. Aber an 3000€ Miete kommt da keiner mehr bei mir. Auch nicht an 500€. Ich weigere mich, jedes Mal von außen einen weiteren EINSCHNITT in meinem Leben verpasst zu bekommen, für den es keinen Grund gibt. Sozialhilfe ist Sozialhilfe. Noch weniger zu definieren, das auch reichen muss, ist eine Frechheit, wenn der Betrag erzwungen ist, etwa durch Ausgangsbeschränkung und Läden zu. Das pendelt sich nicht ein, das bewirkt Verfall an Zähnen, abgehängt sein von Internet-Methoden, die normal wären, einen Buckel, mangels Lattenrost und Schimmel in der LUNGE. Ich bin nicht „eingependelt“, sondern am Beginn einer ersten Investition, Computern und Zähne, um hier mal wieder raus zu kommen. Das Sparen dafür hat 2 Jahre gedauert und reicht nur für für nix besonderes. Das ist doch alles albern verglichen mit einem Gehalt. Und kein Dauerzustand, der ja genauso erzwingen ist wie 10 Jahre zu lang in AICHA. Ich kann zur Zeit nur denselben Mist wie meine “Wohnung” woanders bekommen. Egal wo. Ich versuche aber, etwas besseres bekommen zu können. Das geht dann eben nicht so schnell. Das kann sich doch jeder denken, ich bin Dr.-Ing. An mir liegt es aber es aber scheinbar nicht. Irgendwas hält bei mir den Deckel drauf und forciert immer weniger Ausgaben und Möglichkeiten. Banal: es gibt fast kostenloses BUS fahren im Landkreis. Für mich nicht, man droht dann mit Verhaften können, weil der name auf dem TICKET STEHT. Prüfen kann ich es nicht, nur probierrn. 10€ bis PA ist aber schon zu viel, um oft zu fahren. Selbst Tagesticket geht nicht. Genau genommen. Also nur das Teuerste inzwischen. Streifenkarte oder Einzelticket. Was dann eben dazu fuhrt, halbe TAGESREISEN zu planen statt öfter mal eben irgendwo hin. Wenn ich was will, denken andere immer, das ist jetzt die Beschäftigung für 3 Jahre, am Ende dieses Ticket zu bekommen. Für mich sowas kein Ziel, sondern eine Voraussetzung. In Cux gab es das nicht, also ein Pluspunkt fur PA. Aber das war wohl nix. Die Alternativen - ein Fahrrad in CUX wäre im SOMMER dann besser als Laufen in PA gewesen. Das ist nur ein BEISPIEL - wo ich mich für etwas entscheide, unter verschiedenen Aspekten. UND dann geht das alles gar nicht. Deswegen frage ich ja so viel - weil ich es gern vorher gewusst hätte, was mich wirklich erwartet. Problem war der Ausweis. Das geht nur für Landkreis-Bewohner. Bin ich, aber nicht mit Meldeanschrift. Das war 15 Jahre AICHA, dann kurz Cux und dann irgendwas scheinbar. Keiner konnte ahnen, dass ein Busfahrpreis für mich nicht geht. Trozdem kann ich wenigstens irgendwie fahren, kostet nur etwas. . Außer bei Corona. Hätte man mir aber rechtzeitig die ganze Planung “beantwortet”, jede FRAGE Vorab, von Gammelwohnung über PKV bis am Ende Ausweis und BUS, hätte ich vermutlich was anderes gemacht. Ich wollte ja nur mein Labor ohne teure Umzugskosten holen können. Abgesehen davon, dass es in keine bezahlbare Wohnung in Cux gab. Bekommen habe ich nichts davon. Nur warten auf was auch immer, im Gammel. / Früher war es oft so, dass immer dann, wenn ich in derStadt mein Internet eingeschaltet hatte, Polizei anrückte und Inn der Nähe war, oder latent herum gedroht wurde, als dürfe ich auf keinen Fall Internet untetwegsbenutzen. Das bewirkt dann irgendwas. Inzwischen bin ich abersicher, dass es das nicht sein kann. Man macht das auch, wenn die Ortung dieses Geräts komplett unmöglich ist, ein Handy ohne Internet aber dauerhaft mitläuft. Es ist egal, ob ich Internet nutzen würde oder nicht, aber indem man es mir abtrainiert, habe ich wieder irgendwelche Nachteile. Sowas gehört zu Stalking, wo das Ziel anders definiert ist als bekannt: man geht davon aus, das Ziel ist, einem anderen das Leben einzuschränken. Egal, wie. Die frühere Meinung war anders, etwa, wenn jemand Kontakt nicht sein lassen will, dann aus eigenem Interesse, nicht um den anderen in dessen Interessen einzuengen. Ich würde das als Kontrollzwang bezeichnen - Staking klingt nur moderner. Ich ahne sogar, wer das ist. Aber ich wüsste nicht, was ich mit dem zu tun habe. Aus welchem Grund derjenige meint, mich tyrannisieren zu müssen. Oder ob er das spielt. man einen anderen meint, der auch so aussieht. Meistens ist sowas Eifersucht oder Neid im weitesten Sinn - aber auf den Mist hier kann ja nun wirklich keiner neidisch sein. Und besondere Verehrer gibt es auch nicht. Folgen sind dann zB Fahrpläne online vor Ort nicht nachsehen zu können. Aber ausgerechnet da gibt es auch das Gegenteil. Da werden Fahrten als abgesagt markiert, obwohl der Bus fährt. Und man kommt gar nicht erst weg, oder scheinbar nicht zurück. Die wenigen Datenkraken habe ich gar nicht mehr, wo man sehen kann, wer welche Fahrpläne abruft. Es ist jedenfalls nicht möglich, einfach irgendwas zu machen - egal was - ohne dass da welche herum nerven müssen. //// Was man da andeuten könnte, geht in etwa so, als sei 1999 in Köln mit Zweitwohnsitz umgezogen nach PA so verstanden worden, als hätte ich dann überhaupt keinen Ausweis, Statt HAUPTWOHNSITZ woanders. Bei meinen Eltern. Da fragt kein mensch nach. Aber man scheint dann automatisch eine Art Betreuung durch Die Obdachlosen-Stelle zu aktivieren, die dann auch Anwalt spielt. Jetzt ist die Frage, ob darin auch der Murks von Anfang an begründet ist, also ob jemand wie dort üblich (mein) im Leben noch zu erwartendes Geld zusammen gekratzt hat und damit Kaisers Labor entstand. Angeblich für mich, aber wohl wissemd, ich bin nicht obdachlos. Ob dann, als ich begann, mich in Aicha zu melden, irgendwas anders war, hängt davon ab, ob die SOMMERWEIDE eine meldefähige Wohnung war, oder ob Man mir zwar einen Ausweis gab, der aber offizielle gar. nicht, oder zusammen mit Kaiser für diese Wohnung galt. Als Besitzer einer Werkhalle darf man das schon eher . Das heisst, ich wäre dann nicht Mieter, sondern Untermieter in der eigenen Wohnung gewesen, Kaiser Mieter meiner Wohnung und Inhaber des Gebäudes gleichzeitig. Und man hält deswegen alles da drin für KAISERS Eigentum. Mich gibt es gar nicht. 2019 hatte ich ein ZIMMER auf dem Campingplatz für 2 Wo. Undd ein Postfach bei Caritas. Es ist war richtig, dass von der CARITAS jemand meinte, ich könne mir einen Ausweis in EGING abholen, aber gleichzeitig flog aus dem Zimmer und musste dafür kämpfen, wenigstens im Zelt bleiben zu können. Zu meinem Erstaunen benutzte das Jobcenter die Adresse, obwohl ich selber eine von vorher und eine danach angab. Für keine davon gab es rinem Ausweis, aber das Zimmer beim Camping wäre akzeptabel gewesen, hätte aber eigentlich viermal so viel Miete gekostet wie Sozialhilfe bezahlt. Ich kann dabei nur schwer einen Überblick über meine Finanzen bekommen, wenn man die gesamte Miete auf Kredit abrechnet. Ich kenne nur langsam die Masche, wie man hier oft pfuscht. Zb gab es in kr erst ein Angebot, als die Miete dort höher gewesen wäre als in Aicha. Und obwohl ich da nie war, mit dem labor, tat man so, als sei ich da hin umgezogen. Was für mich scheinbar immer zur Folge hat, ein richtiger Umzug geht dann nicht mehr. Ich bleibe unter unmöglichen UMSTÄNDEN wohl immer da sitzen, wo ich bin, viel zu teuer in AICHA auf gepackten Kartons oder zu billig in Notunterkünften ohne alles und komme nicht mehr weg, in sinnvolle Wohnungen - sondern höchstens von Notlösung zu Notlösung. Was man dann erwartet, ist wildes Herum suchen - 10 Jahre lang? Aber nicht, um etwas zu finden, man bekommt ja nix - sondern als „Beweis“, dass es mir nicht gefällt. Da könnte man auch einfach gucken, das gefiele keinem. Aber dafür, zu gucken, was man bezahlt, war das jobcenter nicht zuständig. Weil ich auch da arbeiten müsste, wo ich wohne, ist das aber nicht egal, was ich am Ende wirklich habe und wenn da Laborarbeiten angeboten werden, kommen auch Kunden sich das LABOR ansehen oder Auditoren zum Akkreditieren. Ein geheimlabor in Schmitz Speichern auf einem Dachboden geht da nicht. Das ganze muss schon sicher gegen wilde Gerichtsvollzieherei sein. Irgendwie will hier aber jeder immer alles haben. Ob berechtigt oder nicht. Schon im voraus wird da geguckt, was da ist. Wenn ich eine eigene Firma habe, aber keiner es wissen darf, verdiene ich natürlich nix. Man hat ja meistens MIR Aufträge gegeben, und MEINEN Maschinen - nicht Firma xy mit egal welchem PERSONAL, mit oder ohne mich. Solche Kunden gab es auch. Aber das waren nicht die meisten. /////. Abgesehen davon, dass Urlauber wieder da sind, man als fast einziger Fußgänger IMMER als Navi in Frage kommt, und zumindest bis zur nächsten Seitenstraße noch Gefahr besteht, nach dem Weg gefragt zu werden. Viele wollen ja ganz was anderes, gucken, ob ich jemanden kenne. Ab und zu blamieren. Das weiß man nicht so genau, Kommentare, wie man sich dabei gibt, sind ja ähnlich schlecht zu ahnen. Mit der Zeit merkt man das aber. Die Konsequenz ist auch normalerweise - keine. Ich kann ja machen, was ich will, es ist immer daneben. Wenn ichSprache und Niveau zu hoch aussuche, hält man das für eingebildet und unpassend. Nehme ich eine Ausdrucksweise, die etwas einfach wirkt, regt sich “die Uni” auf. Das ist mir mittlerweile egal. Die Uni regt sich Ja nicht auf, wenn ich völlig daneben leben muss, sondern es regen sich die auf, die glauben, die Universität erwartet, dass ich Sie repräsentiere. Uni geht aber noch. Studenten haben selten Maßanzüge. Das etwas gammelige Aussehen korreliert mit einer Industrie-Position als Führungskraft ja überhaupt nicht mehr. Aber auch das hätte ich sein können. Ich habe aber auch nicht vor, König der Obdachlosen zu werden. Was immer mal durch klang, als hoffen einige darauf. Am besten ist - gar nicht reagieren. Theoretisch. Praktisch finde ich es aber auch lustig, sich gefahrlos daneben benehmen zu können. Noch schlimmer kann es ja kaum werden. Kommt immer darauf an, ob man mich kennt oder nicht. Das ist etwas wie Ironie des Schicksals. Wenn ich zb nach Monaten gar nicht mobil sein mal wieder Bus fahre, und prompt die Rückfahrt misslingt, weil ich vergessen hatte, das Smartphone zeigt Abfahrt :22 an. Die Haltestelle aber :32. Natürlich merkt man erst um :50, dass der Bus längst weg ist. Und man fragt sich. Muss das sein, warum habe ausgerechnet nur ich und 350 Schüler zu der Zeit kein Auto. Aber der Bus wäre an Ferientagen ohne Schüler überhaupt nicht gefahren. Ich hatte jetzt also nur den Bus verpasst. Das ist besser als wenn gar keiner fährt. Der nächste kam schon in 1 h. Das können aber auch 4 h sein.// und dann muss man schon um 6 aufstehen, um die günstige Zeitspanne von 9:30-13:30 nutzen zu können. / das geht alles. Aber normalerweise würde ich dreimal pro Wo 20 min hin, parken, wo ich hin muss, Hund im Auto statt 25 km weit weg 6 h allein sitzen lassen und wäre komplett unabhängig. Ob nach 10 min oder 5 h eine Rückfahrt käme. Natürlich vermisse ich das alles, was 50 Jahre normal war. Die Überlegung oft: ich würde gern hin, in der Stadt einkaufen etwa, aber lohnt die Tortur für Mensch und Tier. Und das gab es früher mit Auto nicht. Nur ein MAL im WINTER - das war sinnvoll, im Schnee umzukehren. Und 2015 bei der SAIL. Zu heiss im Sommer für den HUND, das ärgert mich heute, es nicht probiert zu haben. 2020 fiel aus. Wer weiß, was 2025 ist. Mit dem Bus steht die Überlegung jedes MAL AN. Will ich oder bin ich zu faul, und friert der Hund in der unbeheizten Wohnung. Es wird vieles besser mit den Linienbussen, aber es ist eben nicht so, als wenn alle 20 min etwas fährt wie früher - als ich selber noch Schüler war. Oder wie mit einem PKW. ///Die elektronische Kassenzettel-Erfassung zeigt 50€ zu viel, mehr als 10 Prozent der Gesamtausgaben in Läden sind das - verglichen mit von Hand gezählten Beträgen am MONATSENDE, das heisst, da fischt einer drin herum und verschiebt Daten, die App rechnet falsch, oder jemand klaut hier Belege. // Ohne klare Verhältnisse mache ich hier jedenfalls nix mehr. ///Es ist sogar denkbar, dass alles Sozialhilfe-Geld aus Spenden stammt, und noch länger gar nichts verkauft werden muss. Aber wieso kann ich dann nichts zum Arbeiten mitnehmen, oder habe keinen Zutritt . //Was auch nicht sein kann sein kann- mir 3 Jahre Sozialhilfe geben und vergleichen, was mich früher 3 Jahre gekostet haben, und dann behaupten, ich hätte doch einen “Wert” von 120.000€ bekommen. In WIRKLICHKEIT waren es nur 16.000€, und die noch aus eigenem Vermögen vielleicht. Hier muss man eben aufpassen, was genau man bekam. Ich nehme an, damit begründet man, warum das Labor weg ist. ///// Anspielungen auf Zahnärzte verstehe ich auch. Aber es gäbe gab keine keine Privatinsolgenz - dazu fehlen eben echte Bezahlungen oder verkäufe. Nur mit Eiern kann man mir nix verkaufen. Oder abkaufen. Zumindest nix, wo ich zustimmen würde. Also wird man von mir keine Hand hoch zu sehen bekommen, solange es keine ABRECHNUNGEN GIBT. Mit oder ohne Sozialhilfe. Sozialhilfe sagt nur, Geld war aus, nicht - kein VERMöGEN mehr da. Darum geht es ja. Ich müsste noch das Labor haben, habe es aber nicht. Weil Sozialhilfe zumindest zeitweise zurück gefordert werden kann, bin ich nie sicher, wo genau ich denn jetzt stehe. Man “kauft” mir etwas mit Sozialhilfe ab, obwohl ich dem Verkauf nie zugestimmt habe. Mir was wegnehmen zu können, setzt Hilfe-Bedürftigkeit voraus. Aber das dauert ja, bis 100.000€ und mehr ausgeteilt sind, wenn es nur 400-1100€ gibtim monat. Was ist denn in der ZEIT dazwischen, von 1€ bis 100.000€ -bis alle WERTE ausbezahlt sind sind. . Wieso muss jetzt schon alles weg sein - statt mit einem Teil noch arbeiten zu können. Ausgesucht habe ich mir so ein Leben sicher nicht. Ich hätte auch nicht nur 100.000€ haben wollen. Die Zahl fiel mal bei einem STEUERBERATER, der fragte, was die Geräte noch wert sind. Man nimmt es mir mit GEWALT WEG. Gegen meinen WILLEN. Daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur: wo kommt es wieder raus. Hat es jemand für mich gekauft oder versteckt. Und da kann es ein Nachteil sein, wenn es zu teuer wird. Meine Bekannten haben nicht alle beliebig viel Geld.//// Es gibt ja ein zufällig entdecktes Phänomen - die Unart der Region, bestimmte Vorkommnisse unabhängig von Personen, Orten und Zeiten woanders hin zu projizieren. Wenn dies nicht die Absicht war. Konkret: ein einziges Telefonat 2010 zwischen mehreren Überfällen derart falsch zu interpretieren, dass ich bis heute nicht mehr arbeiten kann. Wenn man glaubt, ich glaube, Kaiser habe mir Geld geschenkt, obwohl ich ja selbst gearbeitet und Rechnungen an Bosch geschickt hatte. Wie kommt das denn, dass sich nicht in 14 Tagen klären lässt, dass es so war. Und nichts von Kaiser. / wieso macht man da noch 10 Jahre bis zum Ruin dran rum. Ohne mich je wieder arbeiten zu lassen. das könnte bedeuten, beide nicht. Von Bosch war es auch nicht. Das war ganz was anderes. Und das war dann plötzlich das Problem. Vor allem, seit es still stand.// für wahrscheinlicher halte ich aber, dass Kaiser gern alles genommen hat, was möglicherweise ihm zugesprochen würde, und dass man mich deswegen erst außer Gefecht geprügelt hatte. / es ist aber scheinbar tatsächlich egal, mit welcher Arbeit in welchem Kaff und was für einer Tankstelle man zu tun hat, die Klagen passen auch, wenn die schon zuerst da waren, und irgendwo auf der Welt ähnliche Situationen provoziert werden. Mein “Fall” war vielleicht nicht der Erste. Aber trotzdem ein Original. Aus meiner Sicht. Kurios ist nur, dass man es dann noch 5 mal probiert bei mir, und gar nicht klar ist, dass es immer noch um dieselbe Person geht. Irgendwann ist ja nunmal alles weg, was es zu holen gab bei mir. Trotzdem hofft jeder auf denselben Geldsegen wie bei der ersten Unterbrechung zu treffen.als sei das immer so, wenn man mich überfällt, dass man dann jahrelang damit abzocken kann, was bis dahin wieder da ist - oder wie denkt man sich das. Also egal, ob immer dieselbe, oder jedes Mal einen anderen, man versucht immer, dasselbe nochmal zu machen und dieselben Maschinen zu bekommen scheinbar. Nur habe ich zuletzt mal nicht genauso reagiert wie beim ersten Mal. Da war nix mit Irrenanstalt und Betreuer wegen nicht verkraften des Verlusts. Oder was auch immer man hoffte. Da blieb ich viel zu ansprechbar in Cux../stutzig machen Sprüche wie “das hätte man noch nie erlebt” also - dass ich nicht am Boden zerstört rum heulte etwa. Wie oft kommt das denn vor, Leute aus Wohnungen zu prügeln, die dann 5 Jahre außer Gefecht sind. Genau zweimal? Beides ich, 2010 und 2018? Beim ersten Mal stand ja ein Rauswurf gar nicht zur Debatte. Und eine Pleite auch nicht. Wieso hatte man damals überhaupt Gewalt angewendet. Miete war bezahlt, gekündigt hatte ich noch nichts schriftlich, und das Inventar gehörte mir.///// Inzwischen ist manches 20 Jahre alt. Wirklich viel verdient hätte ich mit neuesten Anlagen und Tests, nicht mit altem Plunder. 1:1 etwas „zurück“ bekomme ich sowieso nicht mehr, selbst wenn ich das Labor zurück bekommen könnte. //// Mit dem Rauwurf könnte man meine milroskopie für mich raus gekauft haben, und mir sofort wieder aus der Hand gerissen haben. Noch bevor ich selber damit arbeiten konnte. Als „Verkauserlös“ dann Sozialhilfe umdeklarieren ist aber eine Frechheit. Ich bin nicht mit dem zeug im m AUTO nach Cux, um es dort zu verkaufen. Ich bekam es gar nicht aus aicha raus, und wenn, hätte ich es sicher nicht hergegeben.///So ganz naiv würde ich vermuten, jemand hat das Haus meiner Eltern an mein Labor verfüttert, oder darauf spekuliert, hatte dazu kein Recht und kriegt das Geld nicht wieder an den Start - wobei meine Eltern nix besseres wussten, als nach 2010 der Uni meine Aufträge zu geben, (ich hatte meine POST nach KR umgeleitet anfangs) und mir das Labor erstmal still zu legen, weil es das erhoffte Geld für mich nicht gab. Bis 2010 könnte es irgendwo kredit gewesen sein. Die Frage ist aber, ob BO oder KR nicht doch bezahlt hat, und dann Kaisers Labor ausgeliefert wurde statt meines. Wo zwar eine bessere Mikroskopie, aber keine Korrosion dabei war. If ob deswegen kaiser stattdessen einfach mein Labor als seines deklariert. Also mir am Ende gar keines blieb, statt meines, wo ich mit arbeiten will. Ich vermute, das Geld wurde von den ganzen AFFEN verbraten, mir hinterher zu rennen - falls außer meinem eigenen noch weiteres Geld bezahlt wurde. Ich weiss aber nicht, wie es wirklich war. Genauso möglich - Kaisers war sofort wieder verkauft worden, aber als meines erfolgreich war, wollte er es als seines betrachtet sehen. Und viele glauben das. Zu der Zeit war es „in“, Firmen zu gründen und gewinnbringend zu verkaufen. Ich wollte aber nichts verkaufen. /:/ Sowas wäre typisch: ein Detektiv „bemerkt“, dass ich nach dem Rauswurf aus der Wohnung irgendwo herum laufe, vorzugsweise in Urlaubsgebieten, weil da die Wohnung war, und erwirkt das Zurück Zahlen eines Gehaltes, obwohl ich gar keines bekomme. Es gibt keinen Chef und auch keine Infos zum Prozess. Und irgendwann wird das Geld eingezogen. Unter affigen Vorwänden. Und ohne Stellungnahme oder WIDERSPRUCHS - Möglichkeit. Ich wusste zB auch nicht, was die SK für komische Räumungs-Urkunden hatte, für die gmbh. Meine maschinen waren aber in der einzelfirma. Polizei Bescheid gesagt, die sK - Transporter nahmen trozdem einzelne Teile mit. Erst später war alles weg. Man hält es nicht für nötig, Mich zu informieren, wenn man mir die Bude leer räumt, obwohl ich sogar vor Gericht dabei war. Da fiel kein WORT zu Laborgeräten. Ich halte das, was da läuft , für kriminell. Es ist eben die Frage, mit wem man sich da anlegt, wenn das Mafia-ähnliche Methoden annimmt, wo man erstmal guckt, ob man mit Uni oder Ford im Rücken besser bedient wäre, als allein und tot unterm Küchentisch. Vor der Uni scheint man sich zu fürchten, komischerweise. Aber es ist nicht erkennbar, ob nur meine Elterm wie immer Recht über haben, oder welche schlicht zu doof sind, die Besitzverhältnisse zu durchschauen - oder ob man von Anfang an systematisch mit organisierter Kriminalität beschissen wurde, und das eigentlich kritische war, das zu merken. bwohl man dachte, man kann mir jeden Mist erzählen und mir glaubt sowieso keiner, war das ja nicht grundsätzlich und auf Dauer so. Was mich überrascht ist: ich suche einen Anwalt, um bei Bedarf mein Labor sofort raus klagen zu können, gehe mal einfach irgendwo hin, kenne gar keinen, und die meisten kennen mich und denen stehen die HAARE zu BERGE. Von WUTANFALL bis Flucht-Reflex andeutungsweise alles dabei (bei den anderen). //ich dachte an 14 Tage, nicht jahrelange Fortsetzung alberner Klagerei um abgedeckte 10 km- Schilder auf Privatgrund. // ::Es ist generell die Frage, warum seit 2010-12 praktisch alle Aufträge und Umsätze ausblieben. DER Rauswurf 2018 hat die Pleite nicht allein bewirkt, aber zu der Zeit war noch alles zu retten, wenn ich dann endlich meine Proben und Aufträge bekommen hätte. Egal wo, ich hätte aber die Mikroskopie mitgenommen und benötigt. Ob in Cux Arbeit ankäme, nur in Aicha nicht, konnte ich aber ich nichtmal probieren. Ich bekam bis zuletzt nichts aus der Sommerweide raus. Und seit 2012 keine Umsätze mehr da rein. Mit wenigen Ausnahmen. Vermutlich wäre das nicht anders, wenn ich da geblieben wäre. Aber da drin bekam ich ja nichtmal Sozialhilfe, als ich schon 40 kg abgemagert war. Zu diesen Bedingungen zurück in das zgebäude war undenkbar. Das Labor da raus wäre nötig gewesen. Aber wohin, wenn ich keine Wohnung bekam und jederzeit überall wieder rausfliegen konnte, wo ich provisorisch seitdem war. Hätte ich in Kellberg Die Wohnung bekommen, hätte ich versucht, meine Mikroskope da rein zu holen. Erstmal nur die metallographie. In dem Schweinestall in Eging ging das nicht. Da bekämen Kunden ja Zustände. Und ein auditor einen Lachanfall angesichts der Umstände, keine KLOSPülung und schimmel statt besondere Sauberkeit - ohne Heizung alles feucht von kondenswasser macht die Maschinen doch kaputt. Ausserdem steht alles voll fremder Möbel. Und der strassendreck und Müll vorm Fenster sitzt überall drin hinterher. Ich bin INGenieur, nicht Müllmann. Ich kann auch eine Stelle suchen, muss aber vorher wissen, was mit meinem Eigentum wird. Einfach drauf verzichten, arbeiten gehen und vom GEHALT alles in aicha abliefern - noch obendrein - ist keine Option. Zumal bewerben ohne alles und ohne zu wissen, wo ich finanziell stehe, keinen 10.000€ Job erwarten lässt, sondern wieder nur Krampf und Murks für mich übrig bliebe. Mit damals besten Voraussetzungen habe ich 50 Bewerbungen geschrieben, bevor ich bei ford eingestellt wurde. Danach hätte ich jede Stelle bekommen - und fast jeden Auftrag. Aber seit 2011 geht ja gar nichts. Nichtmal eine Verabredung mit FREUNDEN, essen zu gehen. Und ob Bewerbungen mit mit schlechtesten Voraussetzungen erfolgreich sind, würde ich bezweifeln. Vermutlich gibt es wieder nur genau eine Option, und nicht vorteilhaft für mivh, sondern für andere. Und deswegen keine “freie Wahl”. Auch, wenn es so aussieht. ///Man kann nicht die Molli mit mir machen, wenn ich nicht greifbar bin. Wenn man meint, ich will mein LABOR, bezahle 3000€ Miete und gehe jeden TAG zu Fuuß von eging nach’n Eging nach aicha. Dann ist das doch bekloppt. Trotzdem versucht man, sowas durchzusetzen. Wenn ich das einfach nicht mache, gibt es aber keine kompromisse. Sondern gar nichts. Oder man tut mal 2 Wo, was ich wollte, kommt nach 3 Wo kein Geld raus, ist sofort alles vorbei scheinbar.//////es geht ja schon 11 Jahre nichts normal. Neu ist nur, dass ich kein Geld mehr hatte 2017/18 und immer noch nicht verdiene. Jetzt ist das labor auch noch weg gewesen. Noch mehr Geld werfe ich nicht hinterjer. Ich will klare verhältnisse. Geht aber nicht.///// auWarum ich so wenig nach meinen Maschinen suche? Im Grunde, weil zur Zeit nurNachteile damit verbunden sind: man will klagen, Geld, prügelt, geht extrem gegen mich vor - sobald ich mich bewege, und es passt welchen nicht. Auf der anderen Seite weiß ich nichtmal, wohin damit. Sollte ich was abholen können. Das ist bei mir alle paar Jahre so, dass man mich an die Grenze des Erträglichen bringt, und dann erstmal 2 Jahre päppeln nötig ist, sonst verkraftet man nicht mehr alles, wird angreifbar und gibt nach, wo es nicht nötig ist. Darauf setzt man ja scheinbar. Also lieber Konfrontation meiden, aber Standpunkte „kund tun“. Die Frage ist oft: wem? Ich kriege meist nur Kontakt, wenn einer GELD WILL. Und selbst dabei übergeht man mich und probiert anders an mein Geld zu kommen. Also war die Strategie: wenn nichts mehr da ist, merken die das schon. Dann darf ich wieder Aber „die“ merken gar nix. Und gucken nach KREDITEN. ////// Jetzt habe denn Scheck über ganze 150€ CorRONA-Geld seit zwei Wochen, und schon 5 Konsequenzen im Fernsehen gefunden, bzw. angedeutet bekommen, was schon alles passiert ist und wie viel Geld floss, weil ich noch nichts eingelöst habe, und was das beweisen soll. Ganze Firmeninhalte wurden überschrieben - andere „Leiter“ berufen, obwohl es 4 Wo Frist gäbe. / es gab sogar einen, der 10.000€ wollte, was 1999 herum seine Ursache haben soll, nicht STEUERN nach 2010. wenn man hier 150€ bekommt, hingehalten, noch nicht bezahlt. Dann kann man damit 25 Leute veranlassen, etwas zu denken und mir nachzustellen deswegen, das ist kaum zu fassen. Es ist aber kaum heraus zu finden, ob das Ding ein Vorteil oder Nachteil ist. Normalerweise kommen andere Zahlwege bei mir in Frage. Warum jetzt das hier ist nicht klar. Wenn da Adresse drauf ist etwa, ist das egal oder will man wieder was. In Frage kommt: miete doppelt, zusätzlich, herum nerven - oder das Gegenteil: ohne Adressen kein Geld. Angenommen, das Ding ist ein Fake, , dann wird trotzdem ein Beweis gebacken und vielleicht mißbraucht. Oder eben gebraucht. Einfach normal benutzen kann ich nichts. Runter vom Konto ist auch nicht so einfach. Wenn es denn dann mal drauf ist.irgendwas fehlt immer. oder geht nicht./// he Jeden Tag denke ich mir, hoffentlich sind die bald fertig mit ihrem Zirkus, aber jeden Tag geht wieder was anderes nicht. Nicht weiter aufgefallen bisher, ReWe in Eging hat noch eine Post, aber gar keine Postbank mehr. Mal eben in die Stadt fahren geht wieder nicht. Im Internet steht Scheck unterschreiben, in den Bankunterlagen nicht. Ich ahne schon, was passiert, wenn ich das Ding wegschicke. Leider kann man wegen irgendeas wieder irgendwas nicht einlösen und auch nicht zurück schicken. Nach Kontoauszug 7 kam wieder 1. also bis 7 zählen geht noch, ab 8 wird es schwieriger? Das Gewurstel hier ist nicht zu fassen, ist aber genau das, was Mitarbeiter im Labor auch waren, ein einziges Theater.////: Ich habe hier VDI-Nachrichten mit einzelnen Artikeln und immer denselben Autoren. Man betont, eine Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen beruhe auf 181.000€ Spenden. Drei Jahre 1200€ reicht dann dann kaum für 4 Personen. Es entspricht in etwa meinem verlorenen Geld seit 2014 - also von fast 180.000€ gab es dann 45.000€ Sozialhilfe zurück, und davon kaum 15.000€ wirklich - was in etwa meiner Ren tenauflösumg entsprechen würde, die ich in Cux hätte beschaffen können. Von Spende kann aber keine Rede sein, ich hätte lieber men mein Labor und mein Geld behalten statt diesen Affenzirkus noch drei Jahre, und dann auch noch im Dreck statt Wohnung, insgesamt wären dann 180.000 € plus 16.000€ zusätzliche weg. Von den 16.000€ weiß ich es noch nicht. //// Ausserdem war es nicht bedingungslos./////Für ca. 40.000€ hätte ich eine nagelneues Mikroskopie bekommen, sowas will ich. Keinen albernen affentanz. //// Es gibt ANSPIELUNGEN, wo Jobcenter- Mitarbeiter sich beschweren, mein Geschreibsel hier lesen zu müssen, das sei viel zu viel. Ich habe doch ke inen darum gebeten. Die meisten machen das, um dann blöd vor GERICHT zu können. Aber als Beweis eignet es sich nicht, um 100 Anzeigen an den Start zu bringen - es lohnt sich nicht. Dazu mache ich es auch nicht. Man dachte es aber und will für das Lesen bezahlt werden irgendwie. Nicht dafür, was für mich zu verbessern, nur Lesen hält man schon für einen Geldwerten Vorteil. Und wehe, ich schreibe nix. Da wird extra provoziert. /////Dazu kommt - Mann hat mir Pfusch bei Reisekosten selbst dann. unterstellt, wenn ich sie selber bezahlt habe, , weil es meinefitmawar, was im internet auftaucht, ist ja Quatsch, Dienstreise mit privater Übernachting statt Hotel deute falsche Abrechnung an. Wenn ich in nrw war, und bei der oma blieb, statt im Hotel, ist das dem “Dienst” tagsüber doch egal. Kundenbesuch etwa. ::natürlich rechnet man immer das maximal mögliche ab - es bezahlte aber auch kaum eine firma, wenn mal mehr Arbeit nötig war, noch extra dafür. ::wenn später angebote zu teuer gewesen wären, hätte man die Aufträge nicht bekommen. Oder in stellen mit höheren Gehältern geht es meist nicht mehr, Überstunden gelten als Voraussetzung. Höher heißt aber nicht 1000 oder 4000€, sondern mehr 8000€. Bei Ford kam man dann auf weniger als vor der Erhöhung der Gehaltsstufe, wenn man Pech hatte. Aber es ja noch mehr Stufen in Aussicht. Ich hätte heute vermutlich ein 5-stelliges Gehalt, wenn ich da geblieben wäre. In Anbetracht dieses Verlusts ist es geradezu lächerlich, über jede 100€ Auszahlung heute Lang und breit diskutieren zu müssen - sonst gibt es nicht mal mehr das, was Sozialhilfe vorschreibt. Ich war bereit, für (etwas) weniger zu arbeiten bei Kaiser - wenn da die Arbeit besser gefiel - aber nicht, noch drauf zu zahlen, und mir gefällt gar nichts. Ich dachte an 500€ weniger, nicht an 5000€ weniger und noch immer weniger. Am besten umsonst und ein Labor mitbringen. //// Führungsposition wollen? Natürlich will fast jeder, aber was an der Uni mit bis zu 15 Studenten, Studienarbeiteern und anderen fast von selber lief (ich erinnere mich an nur zwei kleine unangenehme bis lästige Vorkommnisse in 10 Jahren, fast noch witzig), war später anders. Dagegen war im Labor arbeiten schon mit einem Mitsrbeiter, der nix konnte und lernte, ein Alptraum. Man erwartet teilweise eine Art Mami, die einem den Arsch nachträgt und hinterher räumt, sieht seine Mitarbeit nicht als Beitrag zu größeren Zielen, die eine Führungskraft vertritt oder ausdenkt./sondern als pure Gnade. /::An Überzeugung für meine Arbeit hat es mir jedenfalls nicht gefehlt. Viele können das nicht gut, weil sie ihre Arbeit selber nicht gut oder sinnvoll finden, dann Mitarbeiter dafür begeistern. Aber ich bekam fast nur noch Mitarbeiter, die für gar nix ausser Geld zu begeistern waren.2010 hatte ich die Schnauze voll davon, wollte meine eigene Arbeit aber natürlich nicht hergeben. ////::1200€ bei Selbstständigen funktioniert nicht, weil in der Grundsicherung oder einem Grundeinkommem keine Kosten zum Arbeiten oder für die Firma enthalten sind. Was übrigens immer ein Problem ist, ob man selbstständig 5000€ oder als Gehalt 5000€ privat verdient, kann ein Riesen-Unterschied sein. Was ich nachträglich Kaiser oder der Region ankreide ist quasi, auf mein Gehalt und Vermögen als Beitrag für eine Firma gesetzt zu haben, die ich am Ende nichtmal ansatzweise behalten konnte, aber zu 100 Prozentbezahlt habe. Ich habe ja zu keiner Zeit zugestimmt, dass alles mitmeinem Laborverdiente Geld auch für Firmenkosten wieder ausgegeben werden muss. Das habe ich anfangsfreiwillig gemacht, damit das Labor wächst, aber natürlich für mich - nicht, damit die zregion ihre Bälger mit Arbeitsplätzen versorgt bekommt. Und später hat man einfach die wenigen privaten Ausgaben raus gerechnet und am liebsten noch von mir privat erstattet haben wollen. Wie Diesel, als müsse ich all mein Geld immer in die Firma stecken. Und was dabei für mich ist, entspricht vom ersten Tag an nur Sozialhilfe plus Pkw. Hätte ich das gewusst, hätte ich es natürlich nicht gemacht. Die Strategie kommt aus dem Sozialrecht, wo man bei Hartz 4 oder Gehaltspfändung nur diesen Restbehalten darf. Ich war aber weder verschuldet noch irgendwie gefährdet, da jemals rein zu müssen. Das zwingt man mir ja alles auf. Ob mit böser Absicht, oder weil die Leute garnichts andereskennen, sei dahin gestellt. Ich war vermutlichnur ein lebendes dickes Portemonnaie, wo man jeden Monat 4000€ statt 1000€ mit verplanen konnte. Wenn “wir” eine Firma gründen. Da habe ich mich ja nie drauf eingelassen. Das war immer meine Firma. Und trotzdem geht man davon aus, mindestens die Hælfte muss ich abliefern. In Cux sogar von den 400€ Sozialhilfe. Da wurden mir erstmal nur 200€ “gespendet”, und geguckt, ob mir das wohl recht ist. Also, ob ich gewohnt bin, die Hälfte zu bekommen. Man hat schnell gemerkt, ich bin gewohnt, selber nachzugucken und war schon beim Jobcenter, bevor man mir freiwillig 400€ gegeben hätte. Unklar ist, ob dasderselbe Topf war. Also, ob man mir wirklich was gespendet hat, oder mir von meiner eigenen Sozialhilfe nur die Hälfte oder nichts (bei zu hoher PKV) abgeben wollte. Da kommt es dann eben darauf an, ob die PKV überhaupt bezahlt, oder mirnurvirgegaukekt wirde, um mein Geld nehmen zu können. Was ich sehe: wenn ich einen Termin habe, rennt ein Gesockski parallel zum selben Arzt. Wenn ich eine Brille privat teuer bezahle, wurstelt neben mir einer mit GKV-Formularen. Wenn ich schonmal da bin, macht man aber noch lange nix undverhindert weitere Termine. Das spricht nicht dafür, dass inzwischen nur noch der halbe Basis-Tarif ordentlich bezahlt wird. Ich meine: einen Ausweis gibt es oft nicht, eine Wohnungnicht immer, ein Konto funktioniert nur ab und zu - im Grundegibt es mich gar nicht, und damit auch keine Pflicht, eine nicht existierende Person zu versichern. Das einzige, was mir wirklich fehlt, die 446€ und ein Dach überm Kopf, kriegt man noch irgendwie gebacken. Damit blieben statt 1200€ nur 448€ wirklich zu bezahlen. Plus Strom. Und am liebsten würde man mir ganz normale Arbeit geben - also die 100h pro Woche im Labor, die ich früher auch gearbeitet habe, oder pausenlos Gerichtsmist. Tendentiell ist das so. Offiziell nicht. Und daraus leitet man jetzt ab, das Labor muss immerschon illegalgewesen sein, unddreister Weise habe ich alle Einnahmen selbst behalten. Jetzt hat man quasi alle Konten und Post unter der Fuchtel - damit das nicht nochmal passiert. Und - oh Wunder - jetzt kriegt man wieder nix ab, weil es keine Veranlassung (und Möglichkeit) gibt, überhaupt noch viel Arbeit zu investieren in diesen ganzen Mist. Dann gibt es natürlich auch keine Einnahmen. Was aber nicht heißt, dass das immer schon so war. ////Ab und zu deutet das Fernsehen an, das sind meine Eltern, die versuchen, das Einkommen der Kinder zu kassieren, um das Haus nicht zu verlieren. Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern verdient haben oder woher die Rente genau kommt, und wiehoch die ist. Ich habe nur eine vage Vorstellung von Kosten, die schon eine größere Wohnung verursacht, die mit wenig Rente nicht mal eben bezahlbar sind. Aber wenn sowas läuft wie bei meinem Labor: man bezahlt noch 10 Jahre Unsummen dafür, und am Ende ist es trotzdem weg. Dann passtdieStrategie nicht, noch alles Geld zu bezahlen, was aus allen Ecken kommt. Mir hat man keine Wahl gelassen, indem das Labor nicht da raus zu bekommen war, undmein labor = meine Miete bedeutete, ob ich was verdiene oder nicht. Wenn ich aber nichtmal mehr rein komme, dann bezahle ich natürlich auch keine Miete mehr. Dann will ich das Zeug da raus haben. Dasging aber nicht. Immermal 14 Tage, wo dann aberxufällig kein Möbelwagen zu bekommen war. Oderkein Lagerplstz woanders. Und 14 Tage, selbst 4 Wo sind svhnell vorbei. Bei der Privatwohnung war die Frist garnicht vorhanden. Da war sofort keiner mehr erreichbar, der überhaupt was rausgeben konnte. Da war ich ja selber wenigstens noch mit dem Leihwagen da. Wohin dann damit, war eine andere Frage. Was auch immer man betrachtet, das ist alles nur halbseiden und sieht nur korrekt aus. Mindestensdie Hälfte davon ist es nicht, ich weiß nur nie, welche Hälfte nicht korrekt ist. // Ausserdem scheint jede meiner Telefonnummern andere Leute auf den Plan zu rufen, aber ich habe keine mehr, wo ich scheinbar direkt jemanden selber erreiche. Wenn ich die 307 nehme, rückt Westermeier und Co an, wenn ich die andere nehme, fühlt der Steuerberater in Cux und dieses Umfeld sich angesprochen, nehme ich eine ganz andere, kommt Cux ab 2018. Was ja wohl meistens die von hier waren. Ich könnte mit drei Telefonnummern nach derselben Wohnung fragen und würde drei verschiedene Vermieter präsentiert bekommen. Jeder will was, aber eine Wohnung gibt es nicht.///wenn ich eine unbekannte Nummer nehme, ist das noch schlimmer - dann kommen ganze Horden von Leuten gucken, wer das ist und was es zu holen gibt. Und sind dann sauer, wenn man mich “schon hat”. Speziell bei den billigen Wohnungen ist das so. Aber auch früher gab es solche Merkwürdigkeiten. Wenn zB 15 Jahre später irgendwer aus Hutturm wieder auftaucht, und Ansprüche simuliert, dann ist die Frage, ob man dem früher oder erst jetzt was versprochen hat. Da habe ich sicher nichts an Rückständen oder Schulden hinterlassen, was sich zu Geld machen ließe. Man redete damals zB von einem Hausmeister, der vergleichsweise teuer war, für ein 3-Familienhaus. Ausserdem war das wohl selber ein Mieter, und man verteilte Putzpläne an mich. Es war aber keine Spur von einer Untervermietung damals. Die einzige Parallele ist das Auto - ein schwarzer Kombi, Kennzeichen Landshut. Schwarze Kombis hatte auch Kaiser oder Kölbl, und “Landshut” war zuletzt ein Buchhaltungsbüro in Landshut, was scheinbar die Hälfte meiner Firma für sich beansprucht. Wegen der Rechnungen parallel zum Mietvertrag, weil in Landshut KFZ-Steuern verwaltet werden von der Landesregierung? Oder doch wegen dem Vermieter früher? Da war kein Labor drin, da hatte ich schon Räume in Waldkirchen dafür. Man neigt hier dazu, alles zu verdoppeln und zu verdreifachen irgendwie, wenn ich fünfmal umziehe, gibt esdanach 5 Labore scheinbar, alle mit demselben Inventar. Nur beim letzten Mal hat man es von mir getrennt - versehentlich oder absichtlich. Was aber keinen besonders stört. Dafür gibt es neue Leute mit Gewinnansprüchen. Was für mich zwei immerdieselben Firmen sind, wirkt aber, als wenn nacheinander viele andere existiert hätten, und jeder will noch was wegen “seinem” Labor. Sobald es irgendwo auftaucht quasi.///ausserdem meine ich mit “mir fehlen 300.000€” nicht, ich muss das noch bezahlen und brauche das Geld - sondern das gehört mir eigentlich auch noch, ich habe das Inventar aber weggenommen bekommen. //// Prinzipiell gibt es 2 Gruppen: a glaubt, Jobcenter vorbei, Geld kommt wieder säckeweise, (“Thiele” und CO) b denkt, nix mehr da, kann weg hier, also raus ekeln (“Herbergsverein”) Wenn man etwas macht, außerhalb der Routine, was a oder b interessiert, hat man die erstmal wieder am Hals. Dass einer in die Wohnung rein geht, ist hier bisher selten gewesen. In Aicha war jede Woche mindestens was. ////Man kann es auch übertreiben. Der Ursprung aller Ansichten war doch im Gründe die Erkenntnis: Uni intelligent, kaum Druck beim Arbeiten, was Umsatz betrifft. Prepaid. Industrie: technisch einfach, Arbeitsbelastung ganz anders, zukunftsweisend. Am Rande Umsatz (Konzern), wichtig (Mittelstand) oder entscheidend (selbstständig). Und man merkte: Mitarbeiter in der Industrie sind unvorstellbar doof, haben aber eine unendliche Wichtigkeit. Von mir aus. Aber als Selbstständige konnte ich damit nichts anfangen, und andere einstellen. Und dann fing man an, mir beizubringen, was ich akzeptieren muss. Warum lehrt man das niedrige Niveau nicht an der Uni. Wenn es das ist, was jeder will, nur ich nicht. Ich wollte was anderes, aber man sprach mir mir das recht ab, selbst zu entscheiden, wen ich gut finde. Und was ich will. An mir musste man rum erziehen - nicht an der AUSHILFE. Was inzwischen doch jeden Bereich meines LEBENS betrifft - nix entscheiden zu können. Es sieht höchstens so aus. Nix, was weiter führt. Alle wissen alles besser, würgen jeden Versuch AB, was zu machen, und raus kommt so ein Krampf. Wenn ich irgendwann Irgendwas DOCH so machen muss, wie andere wollten, dann nicht, weil es am besten ist - sondern weil mir nichts mehr übrig blieb. Die Auswahl ist nichts oder genau eine Variante. Ganz zufällig. Alle anderen werden schnell unter den Tisch gekehrt. Wenn der Herbergsverein will, dass ich kein eigenes KONTO HABE, dann boykottiert man es auch ohne Herbergsverein so lange, bis ich es nicht nutzen kann. Kein Dreizeiler ohne etwas, von dem man weiss, dass ich es nicht habe. Oder nur mit Nachteilen bekommen kann. Ich habe keine PKV-Karte, ich habe nur einen Zettel bekommen, der nur mit Ausweis gilt. Wenn ich aber keinen Ausweis bekomme, ohne aus der Wohnung zu fliegen, kann ich die PKV wieder nicht nutzen, je nach Arzt. Ich bezweifle, dass das jemand überhaupt bezahlt, was mir das Jobcenter bescheinigt, weil nie etwas zu bekommen ist. Nur alles immer mit Zirkus. Und ich vermute, das weiß die beim Jobcenter doch ganz genau, wenn da was nicht stimmt. Und das kaff auch. Plombe raus geflogen, an sämtlichen Praxen Zettel: heute zu. Termin damals - in 4 Wo. Telefonisch hat also keinen Zweck - also erstmal selber hin. Alles zu. Dann müssen die erstmal WILD alles zurecht pfuschen bei den VERsicherungen ? Oder was wird das dann wieder. Es ist noch die Frage, ob die Plombe von selbst kaputt ging, oder weil ich in der Stadt PCs angesehen hatte. Und prompt ist auch der HUND krank. Der war ja gar nicht mit. Hat aber dasselbe wie im Zelt damals. Der sabbert sich den ganzen Tag das FELL VOM Hintern. Ekelhaft, allein das GERÄUSCH die ganze Zeit. Wenn man hin guckt, sieht der Aus wie ein Brathähnchen, Beine nach oben, Schnüss in den Hintern. Hier ist es aber nicht mehr nass. Und zecken gibt es auch keine. Das sind vielleicht so Abzock-Maschen, wo man mein Geld will, bar beim Arzt, ohne Quittung meist, wenn man denkt, es gibt was, zum einkaufen - dann dafür auch. Schnell dran. Ich frage mich nur, ob man nachts hier rein kommt. Oder wie man an die Zähne kommt, ohne dass ich es merke. An der Tür fehlte ein klebestreifen. Sonst nix. Löcher am Blech hatte ich zugeklebt. Die waren offen. Rein gucken geht dann. Rein kommen nicht. Es gibt wohl eine Klappe im BODEN. Aber da steht was, was verschoben würde. Da war soweit nix. ////Und was hat man jetzt davon? Das ich mir das nicht kommentarlos gefallen lasse, und meim STUDIUM mit der hausfrau von nebenan nicht vergleicbar ist, hätte man sich doch denken können. und jetxt bedauern alle die anderenauch noch. /////Ausserdem bekam ich damals noch ganz normal Post. Wieso lag der was für mich vor - mir aber nicht. // und wieso überhaupt Ruderting in dem Zusammenhang. Da war ich mal beim Griechen. Das war aber schon fast alles. Möglicherweise hatte ein Vermieter vor 20 Jahren meine Mietkaution auf einem Sparbuch dort hinterlegt. Aber in der Wohnung war ich kaum ein Jahr, bekam vermutlich auch die Kaution zurück. Und das wars. Neukirchen. Da war mein eigenes Mikroskop vor Waldkirchen und Aicha. Längst bezahlt, abgeschrieben, benutzt. In Aicha wurde ja auch schon blöd rum gepfändet, bevor es Schulden gab. Waren das jetzt zwei Pfändungen, beide für dasselbe Zeug, oder mal auf Verdacht nach was gefragt und genommen. Oder wie geht das hier. // Hieraus kann Mann Sicht ungefähr zusammen Reimen, was die Schlampe mit dem Rauswurf wollte: lat internet sind Bürgerbüros angehalten, bei Vorliegen eines Haftbefehls keinen Ausweis auszustellen, damit derjenige nicht sofort verhaftet wird. Die dumme Kuh hat lediglich behauptet, es liegt IHR einer vor. Damals gab es bestimmt keinen, ich hatte lediglich Bedenken, weil ich eine Ferienwohnung als Wohnsitz angeben wollte. Deswegen hatte ich irgendwann mal den Vermieter in Cux gefragt, ob ich dort einen Ausweis bekommen kann. LANGE, bevor ich da gelandet war 2018 Ich hatte keinen Haftbefehl. Den Dreck hat man mir vermutlich erst suggeriert, oder angedreht, weil man vermutet/gehofft hat, man könne so etwas entdecken. Und da war nix, wie immer, wenn man mich verdächtigt - dann wird so lange rum gemacht, bis doch was ist und behauptet, war immer schon so? Ich war nach Cux sogar persönlich im Amtsgericht und mich hat keiner ich hatte selber die Polizei gerufen, kontrolliert worden, nix passiert. Und trotzdem gab es wieder Theater mit dem Ausweis beim Melden. Ich frage mich schon, mit welchem Recht so eine Tussi herum droht, wenn Polizei und Gericht nichts machen. Es ist auch nicht möglich, etwas zu erfahren, ohne Ausweis sowieso nicht. Ich gehe davon aus, wenn sich jemand derart aufplustert, aber nichts vorweist, was das rechtfertigt - auch kein anderer - dann war da auch nichts oder nicht viel. Der Schaden ist aber wie immer erheblich hinterher.//// / es ist aber unlogisch, dass man keinen Ausweis bekäme, weil Man Sich sonst leichter auf die Flucht begeben kann, und gleichzeitig, um nicht gefunden zu werden beim Abholen. Beide Argumente kommen vor, wenn man im Internet sucht ///// Im internet steht, die Kirche würde das Kirchenrecht ändern und nicht nur Angestellte, sondern auch Laien zur Rechenschaft ziehen, speziell bei Missbrauch. Entzieht man die Betroffenen damit genauso dem weltlichen Recht - oder “ermitteln” und verurteilen dann beide. Wer genau. Das klingt banal, ist aber ein ziemlicher Klops. ////// Das ist das, was mich so sauer macht. Man lockt oder treibt mich aus gut funktionierender oder gut bezahlter Umgebung, wegen irgendeinem kleinen Grund, aber was man mir dann selber anbieten kann, taugt überhaupt nicht. Es wäre ein Riesengrund, da weg zu bleiben. Aber das geht dann nicht mehr so einfach. Damit wollte man doch nicht mir einen Gefallen tunoder helfen, sondern hat sich selber wohl was davon erhofft, “mich” zu bekommen. Hätte ich etwas vorher ansehen oder aussuchen können, hätte ich anders entscheiden können. Theoretisch. Praktisch auch nicht immer. ///////Jetzt kriegt man die Testzentren nicht kontrolliert. Man nehme einen BAUWAGEN und 4 € und beginne ein Testzentrum. Geprüft wird vom Auftraggeber und/oder externer Qualitätssicherung bei Laboren. Wieso nicht auch bei Test”Zentren”. Was den jobcentern fehlt, ist eine externe QUALITÄTSSICHERUNG von WOHNUNGEN, was den Mietern fehlt, ist das Einfordern der Mängel-Beseitigung. Ginge von selber, wenn es ohne die Behebung kein Zertifikat von der externen QS gäbe. Und ohne keine MIETE. Das Jobcenter trampelt stattdessen einfach auf dem Mieter rum, der Aber am wenigsten machen kann. Das funktioniert natürlich nur, wenn es keine anderen nachteile gibt. Etwa, wenn dann gar keine Wohnung mehr vermietet wird, man aber viele braucht. Falsch oder zu viel abgerechnete Tests sind leicht prüfbar, wenn man die Dokumentation auch erst fälschen muss, wird das schwerer. Stichproben drohen dann aber doch jederzeit. Einfach nummerieren etwa erschwert das pfuschen schon. Vermutlich ist der Hype aber doch auch schnell wieder vorbei. Es kommt im Grunde doch nur darauf an, wer hat gerade den Schwarzen peter und was genau will man denn - pfuschen, wenn kein zertifikat zu bekommen war, weil zu wenig Testcenter existieren, oder Halbseidene in Kauf nehmen und da bestrafen, wenn was nicht passt,oder nicht funktionierende Verfahren bei der Obrigkeit angehen bedeutet alles AUFWAND. Kommt nur darauf an, für wen. Und was man davon hat. Oder was noch schlimmer wäre, wenn man seinen Job verliert, weil kein Test für die Einreise zu bekommen war. Irgendwo wird dann gepfuscht oder abkassiert. Bis das in korrekte Bahnen gelenkt wird. //Aber hier geht vieles einfach nicht. Man kann bekommt alles nur halb, erstmal, vorübergehend. Und dann quasi beigebracht: das bleibt jetzt so. Die Obrigkeit billigt den MIST nicht nur, man findet das dort irgendwie auch noch gut, was man da halbseidenes geschaffen hat. Und das darf eigentlich nicht sein. //Es ist genau umgekehrt wie viele denken: mein Labor wäre 1A gewesen - geprüft, überwacht, akkreditiert. Korrekt besteuert. Aber banales Wohnung mieten und Ausweis dazu haben wollen oder sein Konto selber nutzen wollen ist eine Katastrophe in der Region. Überall pfuschen welche drin herum. Und ohne pfusch geht nix, oder gibt erhebliche Nachteile. Instinktiv wollte ich solche Leute nicht auch noch bei mir im Labor, die da den großen Schmu veranstalten würden, wenn einer einen kennt etwa. Und ohne den irgendwann gar nix mehrgeht. //// Das Argument, Mann kann jederzeit gehen, ist genauso Unsinn wie das, man will gern wieder hin. Es gibt nur 3 Möglichkeiten: man landet auf der Straße, man findet eine Wohnung, die man ordnungsgemäß bezahlen kann (was scheinbar nie geht, irgendwas ist immer zu teuer) oder man hat Bekannte in anderen Kreisen, die helfen. Nicht nur mit GELD - was ja schnell viel Geld werden kann. Sollte man eben nicht selber verdienen oder was haben. Und da liegt das Problem. Würde ich verdienen, kommen Gesockskis nicht zum ZUG als “Helfer”. Wenn ich stattdessen noch was rumliegen habe, was keiner besonderen Kontrolle unterliegt, scheinbar, nehmen die einem schnell was ab. Vermutlich lässt man mich deswegen nichts verdienen, damit gar nicht erst andere Vermieter in BETRACHT kommen, und man da aus dem Umfeld verschwindet, was überwacht werden müsste, um zu gucken, was man mir abnehmen kann. Ich profitiere scheinbar von der Hoffnung, bei mir sei noch viel mehr zu holen. Wenn das nict so kommt, ist man beleidigt bis ratlos. Das hilft doch keinem. /////Ich habe davon gehört, dass einige der „Helfer“ mit ihren Wohnungen selber nur Urlaub als Strafgefangene hatten, wirklich glaubhaft ist das aber nicht, weil die Sozialstelle die Wohnungen kannte, und ein zweites Zimmer schon als etwas Besonderes galt. Mit Tür - was nicht hieß, dass da keiner rein musste, an Schränke etwa. Ganz ausgeschlossen ist es aber auch nicht. Was auffällt - man begann wie Kaiser - sofort, mich zu isolieren und in irgendein Umfeld zu fixieren, wo ich überhaupt nicht hin passte, statt zu versuchen, mir meines oder etwas angemessenes zu vermitteln, auch beim ATBEITEN. Was so aussieht, als würde ich mich bei jemandem einnisten, könnte auch genau umgekehrt sein. Die meisten haben selbst (oder die Sozialstelle für sie) den EINDRUCK erweckt, was von mir zu wollen. Konkret wurde aber nur das, was scheinbar anstand: Fahrten zum “Sachen holen”, ohne zu wissen, wohin damit. Mitdenken war nicht angesagt, nur gucken, wie man was bezahlt bekam von mir. Sofort und in bar ab und zu. Viel hatte ich aber selber nicht. Und schnüffeln in meinem Koffer kam vor. Direkt geklaut wurde aber nicht die Uhr, sondern einzelne Unterlagen scheinbar zuerst. Das man ja gar nicht, zumal ich nicht genau wusste, was ich mitgenommen hatte. Ich hatte ja keine zeit, zu packen, sondern gerade noch, das Nötigste greifbare in den Koffer zu stecken - was für 3 Tage erstmal reichen sollte. Schon nach 1 h - bei Edeka im Dorf, sonst wär nichts offen und zu Fuß erreichbar - musste ich Hunde-Näpfe kaufen, die hatte ich vergessen. Viel tragen gingauch nicht. Kein Strom - kein Akku geladen. Ein paar Anrufe, damn war das vorbei. Mit dem letzten erstmal ins Hotel nach SALZWEG - drei Tage keinen erreicht und dann mit dem Leihwagen nach Cux. Wo man mich am liebsten sofort zurück geschickt hätte. Wohin denn? Etwas Geld hatte ich da ja noch. Aber ohne neu verdienen war jedes Geld irgendwann weg. Man war gar nicht mal scharf auf neues Geld, sondern darauf, dass ich nichts habe scheinbar. Das war ja das Komische. Also schnell rauswerfen, bevor ich wirklich noch länger eine sonst im Winter immer leerstehende Ferienwohnung bezahlen kann ist nicht das, was man erwartet. Und aus drei Tagen wurden 3 Jahre inzwischen - aber nicht zum FeWo-Tarif. Das hätte man wohl gern gehabt. Für Dreck und Gammel genauso 40€ am Tag wie für eine schöne Wohnung. Da schreien HELFER gern “hier”. Bei der Aussicht auf Bezahlung. Ob man denen das geld dann wieder abnimmt, weiß ich nicht. Ich vermute es aber. Mit zufälligen Nebenkosten-Rechnungen etwa. Sowas äffen die dann nach scheinbar. Dann hat man auch so einen Quark im Briefkasten. ////: Wieso vergleicht Mann denn ein wihan- Labor mit einer Wohnungsgesellschaft in CUX - als Corina-Ursprung? Das Foto deutet die an, wo ein paar Bewerber auf der Liste standen. Ich auch. Ich bekam aber keine Wohnung. Man faselte „Fischer“, gab es auf dem Klingelschild im ersten Gebäude - aber da saß ich 6 Wo auf einer Bettkante im Dreck. Es gab auch eine freie Wohnung im Gebäude. Die bekam ich aber nicht. Vermieter sollte die Tiefbau-Firma sein, Heinz, hatschi, oder so - keine Wohngesellschaft. Bruchbude, von außen. So toll fand ich das auch nicht. Aber es wäre besser es wäre besser als nix gewesen, vermutlich aber teurer - irgendwie dachte man ja an dieselben Mieten wie in Aicha. Nicht an Sozialhilfe. Für 1700€ Oder 3000€ wäre das eine Frechheit gewesen. Solche Angebote gab es. ////Im Internet blöde Leserbriefe, unter anderem anderem auf eine ANDPIELUNG ein Dirk „Du hast beschissen, nicht wir“. Ähnlich klang es mal 2014? in einem Telefonat mit BO, als müsse BO etwas ausbügeln, was man bei mir für nötig hielt. Meinen Beschiss. Wer erzählt denn derartigen Stuss - so überzeugend, dass sich In BO jemand zuständig fühlt. Was genau das gewesen sein soll, habe ich nie erfahren.wohl aber gemerkt, man glaubt mir meine damals sehr hohen Umsätze nicht. Das hätte ich aber jedem zeigen können, was das für das ein gerätepark war, wo ich das mit verdient hatte. Vor gericht bekommen die meisten ihre Zähne jedenfalls nicht auseinander. Da kommt nur Killefitz. . . /// Bei der Steuererklärung ist das ähnlich: ich muss Geld angeben, zumindest hätte man es gern, was Wohnung und PKV kosten, nicht nur meine 448€, die ich wirklich bekam. Ich kann aber kaum prüfen, was die nicht freiwillig ausgesuchte Wohnung kostet und ob PKV überhaupt überwiesen wurde. Das ist auch Geldwäsche im Grunde, wenn man nicht existierende Summen in Umlauf bringt. Und dafür anderes GELD für diese Einnahmen gehalten würde. Man kann aber auch nichts daran machen. Wenn ich etwas ausbezahlt bekomme und selbst überweise, und bereits der Überweisungsträger aus der Post gefischt wird, wäre es derselbe EFFEKT. nur schwerer, mir was vorzugaukeln. Von mir aus kann ein Finanzamt aber Jobcenter und Vermieter fragen und gucken, ob man dort dasselbe findet wie das, was man mir erzählt. Irgendwie sucht man aber immer bei mir rum. Jeder alte Schuh, den einer findet, wird zur SENSATION dabei scheinbar. Aber was sinnvolles ist selten dabei./// Das Affentheater gab es möglicherweise schon, als ich begann, meine eigenen Laborgeräte zu kaufen, und Kaisers Pkw oft auf derselben Autobahm auftauchte. Aber das kann genauso Zufall gewesen sein. ZB das Mikroskop für mich und von mir im Süden abgeholt, Kaisers Pkw auf der Rückfahrt auf der A92 überholt. Daraus folgt doch nicht, dass es auch Kaisers Mikroskop ist. Ich war nicht pleite, nicht gerade arm und bei der ZF zu der ZEIT. 2003 etwa. Wer mir heute hinterher rennt, erweckt immer den Eindruck, mein Zeug gehöre dann ihm, egal, wo ich was kaufe./ wer zufällig eine Frisur wie ich früher hat, entwickelt ähnliche Ansprüche irgendwie. Und Fahrer auf der Autobahn können sich nichtmal aussuchen, wann und wohin sie fahren, mit den LKW. Die waren bestimmt nicht wegen meinem Mikroskop unterwegs damals. Heute bin ich mir nicht so sicher. Jahrelang hatten lkw an der Halle geparkt, diese regelrecht umzingelt nach 2010 und jeden Schritt von mir beobachten können. //vorher waren das immer mal 2, aber nicht 20. ///Auch im Kleiderladen hier - da war doch jetzt Monate Zeit, aber das sieht da aus wie bei Hempels unterm Sofa. Abgesehen von oft minderwertiger, komischer Kleidung im Angebot. Da kann man mal rum gucken, ab und zu findet man sogar irgendwas, Socken oder Kitsch - sogar Nähzeug. Aber das kann doch keinem gefallen, da zu arbeiten. Wer das nicht merkt, diese totale Unordnung - da stimmt doch was nicht. Und überarbeitet war ja jetzt nun keiner. Und kein Kunde hat was zerwühlt. Diese Läden sehen oft so aus, weil zu viel Ware auf zu kleiner Fläche verkauft werden soll. Aber es gibt auch andere. Dann noch über mich zu lästern ist einfach daneben. Sowas wollte ich auch nicht als Mitarbeiter im Labor haben. Dabei erweckt man aber oft sogar den Eindruck, das das Personal sich für meine Betreuer hält. Ich halte die Hälfte von dem Laden für einen Vertrieb von gebrauchter oder gehamsterter Mode, Kleiderkammer oder Hobby neben dem eigentlichen Geschäft. Weil es aber relativ viele Filialen gibt, ist eben die Frage, ob das das Geschäftsmodell der Zukunft sein soll oder etwas gebasteltes darstellt. Möglicherweise mit ganz anderen Absichten. Direkt unseriös wirkt es aber auch nicht. Unmodern irgendwie. Und das, wo Mode aus Fernost doch fast nichts mehr kostet. Das kann doch nicht sein, dass eine relativ große Kette nichts besseres bestellen könnte. Wo man das Zeug noch her holt, könnte man sich fragen. Das hat doch in D vor 50 Jahren schon keiner mehr getragen teilweise. Einzelne Sachen sind ganz gut. Aberviele sind noch wie früher: nach der ersten Wäsche im Eimer. Meine Oma erzählte sowas. Ich selber habe solche Qualitäten gar nicht mehr erlebt. Vor Erfindung der Wäscheschleuder war das so. Man kann da stöbern - So eine Art Flohmarkt irgendwie. Aber aufräumen könnte man das Zeug auch unabhängig von der Qualität. Sowas kontrolliert auch scheinbar keiner. Keine Ahnung, wie das geht. Franchise oder was auch immer. Von mir aus kann das sein wie es will. Aber damit ersetzt man dich nichts von dem, was ich normalerweise um mich herum hätte. Extra deswegen habe ich mir nichts ausgesucht, weil ich das alles so toll finde. Bestimmt nicht. Ich weiß nur, dass es noch ganz andere Dörfer gibt, wo gar nix ist. Oder dass in PA Gesocks noch wesentlich häufiger rum läuft als auf dem Land. In einer Firma so ein Benehmen, was man mir gegenüber an den Tag legt, wäre jedenfalls undenkbar. Gerade hier. Das ist eine Art von Überheblichkeit, die mit nichts zu begründen ist. /wegen Eich blöde Affen sitze ich doch erst hier, das wäre doch woanders nie passiert. Etwas weniger faule und dämliche Aushilfen, etwas mehr Möglichkezten zum Wegziehen, und ich wäre nach wie vor steinreich. Stattdessen wird man beschissen, wo es nur geht - und wenn da scheinbar Schulden raus kommen. Ist das mein Problem? Nicht wirklich. Dann darf man eben auch meine Sozialhilfe und Rente bezahlen. Blöder wird man davon aber nicht. ///:die Umrandung mit der Leuchtreklame sieht jetzt aus wie an der Tankstelle - man hatte dort große Neon-Leuchten durch Blech-Verkleidung ersetzt. Derselbe Spengler vielleicht. Die Leuchtboxen von der Tankstelle damals gingen teilweise zur Telis. Mein Labor war auch in der Halle. Begeistert war ich damals nicht, als das auf einmal “bei mir” an der Wand hing. Sah aus wie eine Pommesbude. Aber das Blech ist auch nicht perfekt. Spart aber sicher Strom.///// Mich amüsiert das im GRUNDE, wenn man diesen unterirdischen Mist hier für mein Umfeld hält. Aber die, die das nicht glauben, suchen immer nur nach Reichtum - und nur deswegen verhaften mich solche so schnell NICHT. Dann kann ich ja keinen mehr hin führen. Irgendwie scheint man ja darauf zu hoffen. Mir passt das klientel aber nicht. Mit dem Streufenwagen könnte man sich ja noch sehen lassen. Aber haufenweise Gammelinski kann ich doch nirgends „mit hin nehmen“. In BREMERHAVEN habe ich schon 2014 deswegen den Makler gar nicht erst getroffm. Was sollen die denn denken, wer da alles einzieht. Zum Arbeiten im Labor damals noch. Das sind ja nicht meine besten Freunde. Ich kenne die doch gar nicht. ////Noch dazu: das Geld für einen RECHNER habe ich nicht zusätzliche bekommen, sodern vvon der Sozialhilfe abgezweigt,. Das Spiel ist ja jetzt schon wieder so, als könnte man einen Termin festlegen, wenn ich es nicht ausgegeben habe, will man es zurück. Dabei habe ich ja kaum GELEGENHEIT, etwas zu kaufen, was ich will. Es muss dann auch im LADEN da sein. Also hinfahren, gucken, zurück fahren, planen. NICHT SEIN LASSEN. Wenn ich fast nichts kaufe, nachdem ich einmal wieder in der stadt war, heisst das doch nicht - das Geld ist übrig, ich brauche nichts. Eine Hose für 50€ haut das KAFF schon wieder vom HOCKER. Man lästert sich hier einen ab. Ich habe drei passende Hosen. - Sommer und Winter dieselben seit 2018 und je ein paar Schuhe, mehr nicht. Ein neues TEIL, und hier tobt der MOB. Affenpack. Zur Zeit ist mal OFFEN. Kein TESt, kein Termin. Trozdem kann ich ja nicht wild herum kaufen, sondern erstmal Optionen ansehen. Sonst fehlt wieder was, und das ganze set nützt nichts. So viel GELD habe ich auch nicht, dass ich alles rauswerfen könnte. Bei solchen Anspielungen denke ich immer, Hilfe - , ich werde von spinnern „gehalten“, die denken, 200€ im Monat reichen jetzt für immer. Der Rest ist übrig. Und wehe, wenn nicht. ////: Die überlegung geht jetzt dahin, ob diese persönlichen Aufpassern nur da sind, zu gucken, was ich kaufe, um es es jederzeit wieder wegnehmen zu können. In 3 oder 10 jahren - und ob deswegen keine Pakete kamen. Da sieht man nicht, was drin ist. Angenommen, ich habe wieder was, finde eine Stelle und fliege nach 1 Jahr raus. Das ist ja schlimmer als gar nix, wenn man erst wieder alles vkaufen muss, was man vorher und während der Arbeit zusammen bekam. Genau wie mit dem labor: mein Geld von vorher ist mit weg. Nicht nur das mit dem Labor verdiente. Vermutlich hatte man / Kaiser genau das vor. Da dran zu kommen/////:: Oder Kaisers Bemerkung nach dem Besuch an der Uni mal auf den Punkt gebracht: das ist alles Kitsch, was da steht. Seiner Meinung nach. Aber es gibt nicht ein Teil, was sich rechnen und Geld verdienen muss. Das ist alles geschenkt. Während in einer Firma durchaus mehr Invest herum steht, aber kein Bleistift umsonst zur Verfügung gestellt wird. Was hier scheinbar daneben verstanden wird: man braucht mich, um irgendwas zu arbeiten, hätte gern, dass ich nicht nur Kosten decke, sondern Gewinn einbringe, und unterscheidet nicht, woher Gelder für Investitionen kommen und zu welchem Zweck Gelder vergeben werden. Wenn ich privat ein Mikroskop oder nur eine Nähmaschine will, dann ist das meine Entscheidung, mein Geld dafür auszugeben. Da kann nicht jemand lauern und dicke Gewinne erwarten, oder mir Mitarbeiter verpassen, damit die das Arbeiten übernehmen. Wenn ein Forschungsprojekt Forschungsergebnisse liefern soll, und dazu 300.000€ für 3 Jahre verteilt werden, dann ist das weder Umsatz noch Gewinn einer Firma, am besten einer fremden auch noch, sondern hat nichts damit zu tun. Bis jetzt gab es ja noch nichts in der Richtung. Ich merke aber, dass man denkt, das sei dann Geld, was wie ein Sparkonto von jedem gepfändet werden kann. Meistens bekommt man außer einem Gehalt gar nichts überwiesen davon. Und auch dieses Gehalt würde mit einem weiteren kollidieren. Ich kann ja nur eine Vollzeitstelle haben. Ich müsste also vorher wissen, wie viel Geld man mir gern abnehmen will, wenn das 3000€ sind, um überhaupt mit dem Labor arbeiten zu können, brauche ich gar nicht erst anzufangen. Das ist ja fast schon dass gesante Gehalt. Zumal man ja immer erst hinterher kommt und was will. Und nicht von vorneherein eine Gewerbemiete veranschlagt, die man außer dem Gehalt durchaus beantragen könnte. Das geht nicht, weil man mir ja nicht weis machen kann, dass ich mein eigenes Labor pachten soll. Es ist auch nicht beliebig viel zu bekommen. Und - in Anbetracht der Zeiträume - was mache ich nach den drei Jahren? 10 Jahre Wohnung suchen schon wieder. Das wird doch hier alles nix, wenn jeder Handgriff an sich schon ein Projekt ist. Vom kaputten Klo über Ausweis bis zu Mobilität und fehlender Ausstatting bei Internet und Elektronik. Abgesehen von so Dingen wie Gesundheit. Hier geht jede Topfpflanze ein. Luft oder Wasser oder beides sind zumindest zweifelhaft, zu kalt ist es jetzt nicht mehr. Mein Gehalt von heute wäre nur das Futter für einen GERICHTSVollzieher von morgen. Vorher bekäme ich ja wieder keine Sozialhilfe, bevor alles weg ist. Und bei der Rente sowieso, wenn ich bis dahin nicht genug verdient habe. ./// Nicht ganz: ich will und brauchekeine Aufmerksamkeit, um ganz normal leben und arbeiten zu können. Ich bin in irgendein Umfeld geraten, wo ein normales Leben immer nur dann mal kurz möglich ist, wenn man es schafft, auf erhebliche Misstände aufmerksam zu machen - oder jemand nicht drumherum kommt, mit zu tun zu haben, bis alle wieder weggucken und alles so ist wie zuvor. Selbst Kleinigkeiten: besuch In Cux, Amt In Bayern. Jedes Mal war ich gerade in Hotel oder pension. Alle denken: prima, alles ok und fahren wieder. Aber 95 Prozent der Zeit zuletzt gab es nur Dreck und gammel. Die Ausnahmen wären aber normal. Ich lege es aber doch nicht selbst darauf an, damit zu blenden, und nur zu dem Zweck ein Zimmer zu mieten ab und zu. Das ist doch genau umgekehrt. Und auch kein angestrebter Dauerzustand. Das wäre eine normale WOHNUNG. Nicht normal ist, als Dr.-Ing. Keine zu haben UND nicht dauerhaft ein anständiges Zimmer mieten zu können. Aber das merkt ja gar keiner, wenn man nicht übermäßig viel Theater macht. Ich brauche keine Aufmerksamkeit zum Arbeiten, sondern dafür, überhaupt mal wieder in die LAGE versetzt zu werden, Arbeit uNd AUFTRÄGE anbieten zu können, die meinem Beruf und STATUS gerecht wird. Das heisst in Praxis: man hat mir 300.000€ Sachwerte vorebthalten, ich musste 2 Jahre für einen PC sparen ODER könnte Zähne machen lassen. Vorher wäre selbst Die banalste Bewerbung aussichtslos. Arbeiten im Gammel widerspricht auch einer Anforderung Sauberkeit im labor. //selbst als das Labor noch lief, waren viele Bedingungen nicht akzeptabel. Aber ich dachte, ich könnte selbst entscheiden, wann und wie ich etwas ändere. Normalerweise wäre das so. Es ging aber nicht, als ich es wollte. Wo ich dann nur noch sagen kann: seid ihr eigentlich alle bekloppt hier. Verhungern, kein Auto. Gar oder Eine WOHNUNG ohne DUSCHE und Heizung für einen Dr.-Ing? Oder Putzen für mich, die Aushilfe macht meine Aufträge oder gar nichts. Und es soll dann trotzdem bei 250.000€ Umsatz bleiben, die Mann mir gern abnehmen würde ? Und zur Belohnung wird man noch /pausenlos verklagt?/// Zurück zum Anfang: was genau bedeutete damals: „wenn das was wird, hast Du ausgesorgt und ich auch“ (Oroginalton Kaiser 1999/2000. Ich habe vergessen, um was genau es ging. Vermutlich um Aufträge von Ford. Aber selbst wenn das Millionen waren, die in Frage kämen, waren es 4 Prozent des damaligen Umsatzes derFirma Kaiser. Hätte man nicht mit den anderen 96 Prozent weit mehr ausgesorgt als mit dem bisschen von Ford. Und hätte ich als Ford-Mitarbeiter nicht deutlich bessere Aussichten auf eine gute Rente gehabt als mit dem selbst gebastelten Mist von Firma, den man aus meinem Labor machen wollte? Entweder sitzen die hier tatsächlich alle auf den Bäumen und denken, Sozialhilfe sei das höchste aller Einkommen, was man bekommen kann (wenn man zu doof zum Arbeiten ist und ansonsten heiraten müsste vielleicht)? Oder man dachte sich etwas dabei, was ich mir nicht dachte. Dass es nicht funktioniert, war mir schon nach 6 Wo klar. Das ist jetzt 20 Jahre her, aber diese blöden Affen glauben immer noch, ich sei das Selbstbedienungskonto für die Region. Da kommen so Sprüche übers Radio wie „Du hast bekommen, was Du wolltest“. Was denn? Ich hatte doch schon Welten mehr, bevor ich her kam als jetzt. Wenn, dann sind da immer mal 14 Tage, wo es so aussieht, auskämme ich machen, was ich vorhabe. Und dann kommen Jahre, wo ich überhaupt nichts mehr machen kann. Vermutlich, wenn das Geld aus ist, gucken mich wieder alle an, bis irgendwo wieder irgendwer was von mir heimlich verkauft oder Kredit bekommen hat, wo sich jeder bedienen kann, und immer, wenn was da ist, gibt es keine Notwendigkeit, mich noch anzugucken. Mehr ist das doch nicht, was hier läuft. Im Grunde vom ersten Tag an. Für was anderes sind die meisten doch auch zu doof. Dazu kommen dann noch so Spielchen wie das, was vor 30 Jahren im Praktikum war. Lieber tut man so, als hätte ich nie studiert, als die Sau zur Rechenschaft zu ziehen, die danals meinte, irgendwelche Filmchen für private Porno-Kinos verkaufen zu müssen. Das ist mir egal. Ich selber habe nie was angezeigt. Aber wieso muss ich noch wegen dem Dreck der anderen Nachteile in Kauf nehmen. Es scheint ja so zu sein, dass man nach 30 Jahren sämtliche Firmen durch probiert hat, und wenn ich keinen kenne, denkt man, ich hätte das Praktikum nicht gemacht. Und das soll dann wichtig sein, ob Diplom und Dr überhaupt gültig sind. Dieser Dreck ist alles, was die Region mit einem Dr.-Ing. anfängt. Ich gehe davon aus, mindestens 90 Prozent aller Studenten haben sich Praktikaanerlennen lassen, ohne in jeder Firma alles genau so gemacht zu haben, wie es sein sollte. Also 26 Wochen, davon 2 Wo dies, eine Wo jenes, so dass selbst dann, wenn man 3 Monate gearbeitet hatte in einer Firma, immer noch nicht alles abgedeckt war. So viele Gießereien gab es nicht, dass hunderte Studenten in den Semesterferien da einen Job bekamen. Und dann müsste man erstmal dahin ohne Auto. Das war bei fast jedem ein Thema, was auch bei 5 Jahren Studium das Studium erheblich ausbremste, wenn man in Semesterferien auch für Klausuren lernen musste. Beides war kaum möglich. Und kaum einer schaffte Regel-Studiendauer. Aber wesentlich länger gab es auch kein Bafög. Da fragt man sich dann schon, wenn am Ende dann das Geld ausbliebe, und deswegen ein Studium nicht fertig wird, weil man zwei Wochen zu wenig Rost gebürstet hat (Oberflächentechnik...) - ist das dann die Alternative, die man will. Natürlich fand man irgendwann Firmen, die einem auch ohne Einstellung bescheinigten, Rost bürsten zu können. Es kommt auf die Sichtweise an: muss man Fähigkeiten nachweisen, oder irgendwo mal gewesen sein. Von Anwesenheitspflicht stand da meist nichts. Andere Jobs waren durchaus höherwertig, wie Zeichnungen im Ingenieurbüro ausbessern. Da kam jetzt nicht direkt was vor, was passte. Notfalls hätte man das auch noch alles angeben können. Man kam locker auf 26 Wo Job irgendwo, aber nicht immer in 2 Jahren auf die richtige Kombination der „Fächer“. Praktikum galt als Prüfungsvorleistung. Mit dem Anerkennen des Praktikums dürfte man sich zu Vordiplom und Diplom anmelden, was aus 10 verschiedenen Klausuren bestehen konnte, plus weiterer Arbeiten. Es ist eigentlich ein Unding, wenn ein paar Leute bei einer Firma Kaiser sich für wichtiger halten als das Praktikantenamt, was ja durchaus merkte, was da lief, aber kulant alles abzeichnete, was man anschleppte. Kaiser war eine Firma, wo nix korrekt ablief, wenn man genauerhinsah. Die meisten hatten nicht einmal einen Arbeitsvertrag. Und ausgerechnet die fangen an, mein Studium anzuzweifeln? 30 Jahre lang ohne locker zu lassen? Es reicht doch langsam mal mit dem Zirkus. Wenn ich nur die Hälfte gemacht hätte, und nur ein Diplom ohne Promotion, hätte ich immer noch mehr gehabt als die FH-Studenten von heute, die nach einem Bachelor aufhören. Diese 2,5 Jahre können ja nicht dasselbe sein wie früher 5 oder 10 Jahre Uni. Aber die meisten Absolventen fühlen sich mindestens genauso gut vorbereitet wie wichtig und erwarten auch kein Gehalt an der Grenze zur Sozialhilfe, was man sich bei mir scheinbar vorstellt, was reichen müsste./////es scheint umgekehrt zu funktionieren: zuerst versucht man, mich an einer Arbeit fest zusetzen, indem man eine eigene Firma zurecht backt, mit eigenem Geld drin - um dann zu versuchen, die normalerweise nötige Bezahlung zu drücken. Und da ist jeder Dreck recht scheinbar. Konkret vor Gericht habe ich davon nichts gesehen, dass man versucht, meine Abschlüsse anzugreifen. Man versucht aber unterschwellig oft, damit zu drohen, oder denkt, es sei längst alles aberkannt./genau genommen wäre dann aktuell auch nichts anders. Bis auf Kleinigkeiten wie eine akkreditierung, wo man Qualifikation Fähigkeiten nachweisen muss. Ob das zwingend Zeugnisse sind, ist noch die Frage. Normalerweise nimmt man die als Nachweis. Die Leute denken, dann müsste ich noch einen einstellen, der das hat, wenn ich es nicht mehr habe. Und das Prinzip, mir immer einen andrehen zu wollen, der dann auch da ist und wichtiger als ich am besten. Das ist seit der GmbH-Gründung spürbar. Die, die dann kamen, haben aber eines mit Sicherheit nicht vorgehabt: selber mitarbeiten. Das war alles für mich, was es zu tun gab. Und ich hatte keine Lust mehr, einen einzustellen. Selbst beim Jobcenter lästerte die Beraterin, die das Geld auszahlt, man hätte ihr erzählt “die machen alles selber”. Von wegen. (Wenn es hoch kommt, habe ich zweimal was gefragt, wo die was machen musste, sonst hätte es nicht bezahlt werden können oder zu hoch bezahlt werden müssen. Das war dann scheinbar schon mehr Aufwand als erwartet.) vorgestellt hat sie sich, sie schreibt mir auf, was ich machen muss, vorzugsweise Wohnung suchen und Kosten senken, und ich mache das dann einfach mal, und es sieht dann gut aus für sie, als wenn es auf ihrem Mist gewachsen ist, was ich alles mache. Ich brauche aber keinen, der mir sagt, dass ich eine Wohnung suchen muss, wenn ich gerade eine Wohnung suche. Sondern einen, der dazu beitragen kann, eine zu finden und zu bekommen. Aber das soll ich ja selber machen. Hauptberuflich scheinbar. Wobei die Erwartung “und dann” noch gar nicht genau definiert ist. Dann sollte irgendwas kommen, wo ich mal erstaunt gefragt habe; was dann. Dann wohne ich da. Dass ich ohne Wohnung kein Geld verdiene, war klar, aber nach Jahren einer Wohnungssuche vielleicht was passendes zu finden ist und dann sofort Geld oder was auch immer zu haben, das ist ja noch lange nicht nur damit erreicht, dass es dann eine Wohnung gibt. Was mich wundert: da bleibt dann die Phantasie stecken und die Leute erwarten ohne jede Vorstellung davon, wie das gehen soll, wahre Wunder. Das ist wie in einer Pommesbude, wo man jedes Teil einzeln bestellen muss, um die Bedienung nicht zu überfordern. Erst eine Currywurst. Wenn die fertig ist, noch eine Portion Pommes. Wenn man die auch bekommen hat, gibt es noch Mayo. Die Wurst ist längst kalt, es dauert ewig. Aber die Bedienung ist sich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Es ist nicht möglich, Currywurst Pommes mit Mayo zu bestellen. Dann bricht die Bedienung in Tränen aus, das Essen brennt an, ein einziges Chaos - obwohl es eigentlich nichts Besonderes war, was man wollte. Was man dann macht: man fängt an, die Zuständigkeiten zu verringern. Hier nur Currywurst, da nur Pommes, und Mayo in der Selbstbedienung am Ausgang. Das kann funktionieren, wenn man es weiß, und nichts anderes erwartet. Aber wenn dabei immer was gerade nicht da ist, und man 10 Mal Wurst, dreimal Pommes und Currywurst mit Mayo bekommen kann, ist das Ziel nicht optimal erreichbar. Egal, wie viel man selber mitbringen würde. Wenn ich die Currywurst Pommes Mayo woanders kaufen und mitbringen könnte, wäre wenigstens der Eindruck aufrecht zu halten, esfunktioniert alles. Aber dann müsste ich da janichthin. Die Vorstellung des Jobcenters ist aber ganz anders: ich beschaffe, was das Jobcenter erlaubt, und dort wird es dann geprüft und bezahlt. Ich müsste jetzt also der Pommesbude die Anforderung erklären, unter der die Currywurst Pommes Mayo geliefert werden soll, damit sie auch bezahlt wird, mit dem Vorschlag zum Jobcenter - und bei Gefallen - zurück zur Bude, bestellen und bezahlen. Das funktioniert offensichtlich nicht. Vor allem, weil die Pommesbude keine Lust hat, ihre Wurst so anxupassen, dass siebezahlt wird. Sondern einfach davon ausgeht, dass das, was einer haben will von dem Angebot, auch bezahlt wird. So ist das aber noch lange nicht. Das hat was Von einem Thron, auf dem einer vom Jobcenter sitzt, wo die Untertanen Dinge hochhalten, die für gut befunden werden müssen. Und hinterher denkt jemand, was er doch für seine Untertanen alles getan hat, dass Sie so schöne Dinge haben. Die nicht abgenickten haben Pech und müssen was anderes vorzeigen. // was bei mir nicht passt: ich kann mit der Currywurst und den Pommes nicht planen. Dafür habe ich soviel Mayo wie ich will. Bevor ich eimerweise Mayo bezahlen muss, will ich wissen, wie ich denn alles zusammen bekommen und essen kann. Oder ob es grundsätzlich gar nicht vorgesehen ist, die Kombination überhaupt zuzulassen. Sitzt da einer, der genau weiß, ich kann suchen, wie ich wollte, ich bekomme keine Currywurst Pommes Mayo. Höchstens hier mal Pommes und da mal Wurst. Und wenn das so ist, wie nimmt ein Dritter überhaupt Einfluss darauf. Und wenn man das versteht, kann man es umgehen. Oder abstellen./// Einen kannte ich vielleicht von dem Reifenhändler in Aicha hinter meinem Büro. Nach Kai und vor Glx haben die mal ein JAHR DA drin gewütet. 5000 mal PLOPP am Tag und ein riesiger Kompressor genau Hinter meinem Büro, nicht seinem, war noch das kleinste Problem. Wenn da keiner arbeitete, schrieen KINDER rum, und das Dorf war mit Reklame tapeziert. Selbst gebastelte, Aber wie jede Firma in dem GEBAUDE bis auf die SAG-Ableger blieben die nicht. ein jahr vielleicht. Mit demselben Namen gab es in Straubing etwas größere Hallen. auch Reifen. Die Reifenlager stinken - unglaublich. Aber meistens war das TOR OFFEN./ ich kann meine Räder an meinem Auto anschrauben. Touareg und Luftfederung mit Wagenheber ist lustig, die Räder heben nicht ab, wenn man den Knopf nicht findet, der die Federung blockiert. Da kann man kurbeln bis zum ENDE - nix passiert. Der Wagen wird länger und länger... aber ich habe die FEDERUNG nicht kaputt gemacht. Irgendwann ging sie nicht mehr, und zufällig gab es keine Garantie, wie immer. Aber ich hatte da keine Stelle beim Reifenhändler. Sowas kann man einfach. Auch ohne zu üben. Das war MEIN Auto. Kein Job, wenn ich das gemacht hatte. Der Reifenhändler hatte eine kleine Hebebühne. Aber da war ich nicht, auch nicht als KUNDE. Meistens war ich in der Werkstatt irgendwo bei VW oder in neukirchen mit meinen Autos. Aber zuletzt habe ich Zeit gehabt, vieles selber zu machen, bis die sK mein Werkzeug wegsperrte. //: reifen schwarz war gerade pleite. Vielleicht hat einer Reste gekauft. Einer war da, der mir das TOR VOR DER NASE runter gefahren hatte. Tolle Begrüßung.////Der BUSFAHRER sah aus wie jemand in duhnen 2018, vorher möglicherweise noch jemand. Sparkasse kann das dann ja nicht sein. Und die meisten werden dick seitdem? Natürlich haben viele lkw- führerscheine. Busfahrer muss keiner sein, um mal einen Bus zu fahren. Aber PBF-Scheine?// Elektronische Belegscans geht auch nicht. Die App zeigt Januar und frisst aktuelle. Das lasse ich wieder sein. Was nützt mir App, die meine BELEGE FRISST. Das ist nicht für andere. Das mache ich für mich. /////Es ist interessant, wer sich immer angesprochen fühlt. Wie kommt man von Kaiser und Ford, Noe und Quandt zum TÜRSTEHEr vom AMTSGERICHT. Man muss nur mal in Cux beim Friseur gewesen sein. Dort stellt man meine Adresse fest, die das Gericht schon drei JAHRE fast täglich mit POST zuwarf, bevor man mich hinaus warf und in Cux findet man zum ersten MAL IM LEBEN meine Adresse, wo ich selber aber nie mehr auch nur was holen konnte. Und der Friseur fühlt sich jetzt um meine Socken betrogen? Damals noch ohne Notwendigkeit, was zu verstecken, ich wusste auch nicht, dass ich da nicht mehr an meine Post kam, und Reklame vom friseur fehlt mir nicht wirklich. Auf Friseure viele an, weil ich daS BÜRO in SAHLENBURG im Visier hatte. Da war der Friseur drin vorher. Ich wollte es mieten, bekam es aber nicht. Man faselte da schon wieder was von 3000€ Miete. Für 75 qm in der Pampa. Und der ganze affnzirkus an Personen und Kopien von hier auch gleich dabei. Deswegen wollte ich doch woanders hin. Seit 10 Jahren. /das war im Oktober2018 schon klar, dass das da drin nichts wird, wieder Laborarbeiten anbieten zu können. Ein Projekt und Labor in der Wohnung vielleicht. Aber eine WOHNUNG bekam ich auch nicht. Schweineställe eignen sich nicht.///subjektiv scheint immer jemand 25.000€ für eine neue GmbH zu nehmen und das GELD DANN zu verfüttern, ohne die Chance irgendeiner Einnahme, und am Ende ist mein Eigentum weg. ///Was mir nicht passt dabei: man betrachtet es als Erfolg, mich in die Gosse zu treten und als Ehrlichkeit, wenn ich sage, dass ich nix kann und nix habe. Und dann erwartet man ein Verhalten, was Unterwürfigkeit noch als zu hoch beschreibt. Das ist doch weder ehrlich noch realistisch. So einen wird man nicht finden, der nur noch das von mir zu hören bekäme. Korrekt wäre die andere Variante: natürlich hätte ich bauen können, wenn man mich denn mal in Ruhe weiter arbeiten gelassen hätte. Und selbstverständlich kann ich „das mit dem Labor“. Aber die Option will keiner hören und die Möglichkeiten ernsthaft diskutieren. Noch nie im Grunde, was bauen betrifft. Und was das Labor betrifft zuletzt Bosch. Ausgerechnet der Auftrag, der zuerst verschwand 2010. Da gab es kurz vorher noch ein Telefonat mit dem Kunden, was man noch alles Tolles untersuchen lassen könnte bei mir. Verwechselt hat der mich nicht. Der kannte mich und wusste, wo mein Mikroskop ist. Mit dem Auftrag schien dann Buderus Pizzikato, der so aussah wie SK Schwarzer, abzudampfen. Komischerweise wusste meine Mutter von den Möglichkeiten von Bosch. Es klang so, als plane man ein Gebäude in KR. Die Sichtweise war aber anders. Ich wollte eines bauen, und Bosch hätte mir auch woanders Arbeit hin geschickt. Meine Mutter dachte, da kommt eine Firma, die mich als Geschäftsführer will. War ich ja schon. Mein eigener. Am Ende wirkte es so, als könne meine Mutter entscheiden, ob ich in KR arbeite oder nicht. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass ein Firmenkunde auf die Idee kommt, meine Mutter zu kontaktieren und die beiden beschließen, dass ich demnächst nur noch wenige Prozent meiner bisherigen Arbeit mache, ausschließlich die Bremsen für Bosch. Die für gar nichts gereicht hätten. Weder Gebäude noch Gehalt. Wer auch immer dann damit weiter machte. Ich nicht. Ob meine Mutter trotzdem eine Rolle spielte, und statt der Tochter in Bayern lieber bei Buderus jemanden adoptiert hat, der das auch kann, das weiß ich nicht. Sowas hört sich aus heutiger Sicht nach einem Kuhhandel mit Gerichten und Jobcenter an. Ich war aber alles andere als pleite und Arbeitssuchende. Da geht es dann darum, dass sowieso das ganze Gehalt gepfändet wird, und irgendeine Arbeit reicht, wo dann 1000€ übrig bleiben für denjenigen. Nicht ohne, dass andere den Rest des Gehalts bekommen. Tot arbeiten lohnt aber nicht. Aber auch nicht unsinniges Strassenfegen. Aber darüber gab es doch nichts zu diskutieren - ich war steinreich. Wieso hätte man mir gern 2010 schon mein ganzes Vermögen nehmen wollen. Weil ich 3 mal bei Kaiser angerufen habe? Das kostet dann fast 1 Mio €, erstmal? Plus Verdienstausfall?:///// Witzig ist immer: wenn man mit einem Touareg kommt und sagt, man weiß jetzt noch keinen Strassennamen. Dann denken alle: Neubau, Gewerbegebiet. Wenn man ohne Auto kommt, denkt man: Caritas, obdachlos. Einfach Dienstreise, zuerst mal Hotel, Montage-Arbeiter oder Tourist denkt keiner. /////, Jetzt könnte man vermuten: ich brauche nur eine neue Telefonnummer. Aber was dann immer passiert, wenn die alten nicht mehr auftauchen im NETZ, das ist noch schlimmer. Es ist auch nichts von Dauer, dann hat ein anderer es irgendwie in seinem Besitz - ob Nummer, Postfach oder r konto - selbst Ausweise scheinbar. Ich kann dann noch was benutzen teilweise. Aber nur halb oder es geht nur ein paar mal. Dann nicht mehr..////Es gab immer mal Vorkommnisse, wo ich mir dense: das tut man nicht. Aber hätte ich es mal gemacht: da kamen Mercedes- teile zum Lackieren. Und ichatte einfach mal eines aufgesägt, und der Werkstoff war nach meiner Kenntnis Mist. Hätte ich die Schliffbilder nicht Kaiser als Chef, sondern MERCEDES gezeigt, wäre das vielleicht was ganz anderes geworden. Angenommen, das waren keine echten, von Mercedes freigegebenen Materialien. So krass kam es nie wieder vor. Aber nur selten habe ich Teile vom Werk selbst eingesammelt. Zuletzt bei cimos. Danach war Ende mit Labor, und SK bei cimos scheinbar schon dabei. Umfallend schlecht war da nix, aber es gab dieselben Fehler bei Cimos wie bei Kaiser früher - was mit 10 Jahren Erfahrung mit Ford eigentlich längst hätte besser sein müssen. Wo man sich fragte: warum bleiben die nicht dabei und fangen mit einem neuen Lieferanten von vorn an. Anlagen, üben mit dem Personal, Testen, Nacharbeit. Das am Ende kann teurer sein als zuvor. Und weiter weg war es auch noch. Ich hatte aber kaum Einfluss, den Lieferanten auszusuchen. Ich sollte einfach kurzfristig mal da hin, Teile angucken, wegen Qualitätsproblemen. Dazu war mein Labor ja da. Kaum macht man das, wird man halb tot geprügelt? ///// Man hat mich aus der Wohnung geworfen, und benimmt sich so, als hätte man eine Abschiebung auf eunen anderen Kontinent bewirkt, so dass ich sicher nicht mehr in Bayern auftauchen könnte. Alternative - man denkt, ich sei im knast, aber dann muss mein Handy einem anderen gehoren. Wenn es sich bewegt. Und das soll dann wohl der sein, der auch immer da rumläuft, wo ich bin. Überall ein anderer?? ///. Die einzige Verbinding von dem HS zu meinem LABOR scheint zu sein, dass ich beide mit einem dunkelbraunen BMW gesehen hatte. Einmal war Kaiser dabei, später Polizei Wandl allein drin. Weil diese Autos selten teuer waren, die Leute fast durchweg eher ärmlich angezogen waren in Aicha, fiel das auf, wenn man damit rum fuhr. Ich selber hatte einen nagelneuem Touareg und weiss noch, dass die Telis trotz eigener Luxuskarossen den MUND NICHT zu bekam vor „Staunen“, als man mich damit sah. Statt das normal zu finden, wenn alle solche Autos haben. Ob das jetzt ein oder zwei BMW waren, weiss ich leider nicht. Wohl aber, dass schon früher, als ich in München aus der Zeitung einen gebrauchten Golf gekauft hatte, beim Tranport jemand half, der auch einen BMW Geländewagen hatte (damals selten), und aussah wie HS. 6 Jahre vorher quasi. Da war ich in Neuirchen und musste den GOLF von Kaiser abgeben, hatte ein Cabrio, und als Dienstwagen noch einen Kombi. Der nicht mehr Kaiser, sondern eigene Firma, und auf meinen Namen angemeldet. Den 828 dann später getauscht gegen den Touareg, den 902 behalten, bis zuletzt. Beim HS änderte sich der BMW vom 60 zum 100.000€ Modell. Kurz jedenfalls. Ich ahne, wer das war. Sowohl Polizei Wandl als auch der erste Polizist und Fahrer der BMWs. Deswegen habe ich nix gesagt. Man muss ja nur mal im Internet gucken, wie diverse Familien aussehen, die andere für “Kaiser” halten. Ob Zufall, absichtlich nachgeäfft oder ist gar nicht so einfach zu unterscheiden. Aber ich war ja auch echt, wirklich von Ford früher, aber nur Ingenieur wie hundert andere auch. In Köln. Bei Kaiser gab es kaum mal einen. Damals überlegte Kaiser, ob der für den grauen Markt arbeiten soll. Ich weiß nicht genau, was das ist. ABER irgendwie das Gegenteil von FORD bis illegal. Da war ein noch so kleiner Ford-Auftrag schon was anderes. Weil aber viel von vw dabei war, was echt war bei Kaiser auch nicht sooo viel anders als alle anderen Kunden. Ich kann aber nicht wissen, was genau es für es Kunden gab. Es muss aber Polizei im Haus gewesen sein, als ich noch MITARBEITER bei Kaiser war. Und eben diese Polizei hält sich irgendwie für den echten Besitzern meines Labors. Obwohl man doch wusste, Kaiser hatte eines, ich flog raus und baute ein eigenes auf, will man - die Polizei bei Kaiser damals quasi - jetzt immer mein eigenes Labor “schuld” sein bis besitzen. Das verstehe ich nicht, warum auch vor Gericht alles falsch verstanden wird, was nicht dazu passt, dass mir nichts gehört. Die Methoden sind jedenfalls ungewöhnlich. Einerseits wird man geprügelt. Andererseits sind Polizisten fast die einzigen normal höflichen Bewohner der Region, vor allem, wenn es mal enger wird in der Situation. Da fängt sonst jeder an zu bellen und zu keifen. Inzwischen belle ich zurück. Aber früher wollte ich mit so einem Gesocks gar nicht erst was zu tun haben. ///das kann geewesen sein, wie es will mit meinem Labor - aber wieso erfahre ich es dann nicht irgendwann und werde 20 Jahre hin gehalten und 10 Jahre am Arbeiten gehindert - und keiner im Umkreis von. 200 km kommt dagegen an? Die meisten sind doch blöd wie Brötchen und schaffen es, eine Organisation mit Einfluss, den man Scientology nachsagt, 20 Jahre aufrecht zu halten? Am gefürchtetsten war die Uni, scheinbar. Also schlau, staatlich, eher schlecht bezahlt und naiv?? Was genau fürchtet man denn davon. Ausgerechnet ich wäre ziemlich egal, weil ich nicht wirklich etwas gegen irgendwelche Organisationen habe, aber auch nur selten irgendwo derart dazu gehören könnte, dass ich das wichtig fände, da irgendwelche Posten zu bekommen wie im Kirchenchor. Ehrenamtlich, bringt nix ausser Ärger - und hin und her gerissen, ob man eine huldigen muss oder ob man einfach nur eine dummen gefunden hat, der es macht in dem Verein. Der Unterschied: von „jemand macht es für andere“ zu „man macht es auch für sich selber, und gern“ ist meist sehr gering gewesen früher. Heute sind das Zwei verschiedene paar Schuhe. Man macht etwas entweder für andere, oder für sich selber. Erwartet wird ersteres, das zweite verhindert. Von Bezahlung redet gar keiner mehr. Was fehlt, ist der Verein drumherum. Da geistert zwar etwas herum, was Zugehörigkeit simulieren soll. Aber irgendwo Mitglied bin ich eher selten, ausser, man bekommt dann die Fachzeitschrift billiger. Wenn das von Dazu gehören zu bedrängt und eingeengt werden wird - etwa, indem man mir suggeriert, nicht in Passau einkaufen zu dürfen und in Cux verhaftet zu werden. Und ich bleibe wirklich weg. Zufällig. Nicht deswegen. Dann macht man das danach überall, wo ich gern hin fahren will. UND das geht einfach zu weit. Konkrete Personen in Verbindung dazu jeweils - mein Korrosionslabor: SK und Polizei Wandl. Cux; der neue Staplerfahrer der SAG und Passau Stadt - der Polizist. Als Beispiele. //:In Bremerhaven schien man wildfremde LEUTE zum GERICHT nach PA zu bestellen, die ich im Norden zufällig mal kurz gesprochen habe, Souvenir gekauft etwa. Oder einen Weg erklärt. Mehr nicht. Und man begann, mich da genauso zu belästigen. Obwohl mich keiner kannte. Mein Auto vielleicht.://// Das Problem mit dem „Sani“: bei Kaiser gab es eine kleine Firma für alle (fünf) Computer damals, als von 500 Mitarbeitern die ersten überhaupt an einen PC dürften. Da sah auch einer so aus - und der war nicht nur eigentlich ganz nett. Sondern auch noch falsch im Gebäude. Kaisers Firma war das ja nicht. Nur das Gebäude. Ob die SAG auch was da beauftragt hat, weiß ich nicht. Ich in meinem Labor nicht. Da kann ja nicht einfach jeder nachts zufällig drin rum rennen bei mir und zufällig Spritzen dabei haben - gegen Überfälle.das ist so absurd, dass ich da selten drüber nachgedacht habe. Aber irgendsowas war da.///// Es gibt nur eine Erklärung: die, die ich aus den Augenwinkeln an mir vorbei laufen und ins Schlafzimmer rennen sah, das war erst die Polizei. Also die gerufene, die jetzt mich mit dem ersten im Wohnzimmer sah und nicht weiter beachtet hatte. Angerufen hatte ich - glaube ich -wegen des Überfalls unten im Korrosionslabor. Da fand ich mich ja unter einem Tisch wieder. An einen Sani mit einer Spritze erinnere ich mich, den Typen gab es, bei der SAG wirklich. Also so einen. Abends um 10 oder 11- was wollten die alle da. Der Spritze bin ich weggelaufen, in die Wohnung. Gepackt hatte mich etwas von hinten, als ich an der ersten Kammer rechts gearbeitet hatte, aber irgendwie bin ich den los geworden. Wieso das dann unter einem Tisch endete, weiß ich nicht mehr. Und auch nicht, woher die alle Zutritt hatten. Es muss Nach-Schlüssel gegeben haben. Ich glaube, die Polizei hält den, der mit mir im Wohnzimmer war für den, den ausser mir da gewohnt haben soll. Hat er aber nicht. Wohl nach den Mietverträgen gefragt. Kaiser war es nicht. Und ich bin sicher, denjenigen noch verabschiedet zu haben - also eigentlich hätte er dann weg sein müssen. Da lag ich noch nicht in der Farbe. Das ist mir jetzt egal - aber nicht, wenn ich raus fliege, weil man den Besucher für den Besitzer von meinem Zeug und „richtigen“ Mieter hält und mich für eine Nutte, die zufällig da war. Ab und zu scheint man es ja so darstellen zu wollen. Ich hatte Mietverträge mit Kaiser als Gebäude-Inhaber. Ich glaube auch nicht, dass Kaiser selbst nur Mieter war. Bei der Bank höchstens. Es war Wirtschaftskrise zu der Zeit. Aber mein Labor merkte davon nix. Die Autoindustrie hatte aber eigentlich überall erhebliche Verluste. //Aber wer packt nicht dann von hinten und schlägt mich nieder, oder klettert im ersten Stock mit einer Leiter aus dem Fenster und grinst noch blöd. Der blonde. Komische Polizisten, wenn die einen dann noch liegen lassen. War zwar nur Farbe, wenig Blut. Aber trotzdem. Es stimmt zB, dass ich jemanden gefragt hatte, ob er zu mir will. Aber er ging zur sag, spät abends. Ich habe später die Polizei gerufen, wegen eines Überfalls, aber der war das nicht. Der kam quasi sofort nach meinem Anruf. Ich wusste auch nicht, wer das ist. Polizist oder nicht - und wenn, dann allein, war nicht erkennbar und komisch. Die Wohnung ist eigentlich viel zu groß gewesen, dass mich einer telefonieren hörte bei der SAG - und deswegen so schnell kam. Aber ich habe danach nur noch auf dem Klo telefoniert. Ich erinnere mich an und zu an scheinbar neue Bruchstücke, aber immer noch nicht an einen kontimuierlichen Ablauf. Deswegen muss man da vorsichtig sein mit dem Beschuldigen, 2010 Is lange her. Aber für mich Ist das Leben zu Ende seitdem, obwohl ich noch ziemlich lebendig bin. Und nix wird wieder normal. Jeder Einkauf in der Stadt mit Zirkus verbunden, so dass man auch nichts vergisst. Natürlich macht man es absichtlich und nur deswegen. Ich leide nicht mehr darunter, ich ärgere mich zunehmend. Was aber denselben Effekt hat: es lenkt ab von schönen Dingen. Und das wissen die Leute ganz genau. Niedliche Kühe etwa. Eine ganze Herde ausschließlich kleine Kälbchen auf der Wiese. Süß sieht das aus, aber anhalten mit dem Linienbus für ein Foto geht ja nicht. /// I Man redet immer von einem Toten. Wer denn? Ich war nicht mit mehreren in meiner wohnung eingezogen. Es gab immer nur mich. Auch stirbt man nicht, wenn ein Topf Farbe platzt, die aussieht wie Blut. Daran nicht. Vielleicht hatte man das vor, aber ich war besoffen - zufällig - und relativ leicht aus der Bahn zu werfen - mit Taser oder Schlägen. Aber ich war noch ziemlich lebendig hinterher, wenn auch jahrelang außer Gefecht - nicht „eine andere, die einen tot geschlagen hat in der Wohnung“. /////Ich kann nicht „nach Hause“ gehen, weil es keines mehr gibt. Ich war 20 Jahre in Bayern und 6 Mon in Cux, aber ich komme aus nrw. Wo soll ich denn hin, wenn man mich immer wieder überall vertreiben will. Vor allem da, wo ich die letzten 20 Jahre war. So langsam geht mir das auf die Nerven, vor allem, weil es alle paar Jahre immer wieder dieselben sind, die dann auftauchen. Egal, wo. Wenn, dann hätte ich mein Eigentum gern mitgenommen. Nichtmal das ging./// Ich habe mit dem Polizisten rnzipiell kein Problem, bis auf die Tatsache, 2015 wegen einer Betreuung da angetanzt zu sein und dann statt der erwähnten juristischen Unterstützing für mich, bei abgelehnter BETREUUNG AUCH Noch, dann selber drei Jahre als AUSHILFSANWALt worden zu sein, viel zusätzliches Geld verloren zu haben - wegen der Arbeit fürs Gericht. Und dann rennt der immer mit so 18- jährigem rum, die teilweise denken, sie bekommen meine Stelle. Angenommen, das ist der VATER. Dann kann man einfach nur sagen: die AUSHILFE,war eine eingebildete, nicht ausgebildete und auch nicht gut erzogene Kröte, und hat pausenlos gelogen. Trotzdem mochte ich die anfangs. Aber da war nix zu machen mit ARBEITEN . Egal, mit welchem Vater. Da wird keine Laboruntersuchungen mehr fertig, wenn man mich mit so einer ersetzt. Ich war damals als Opfer vor Gericht, dachte ich. Weil ich 2015 immer noch nicht arbeiten konnte. Man hat MICH 2010 überfallen. Mit der beleidigten Leberwurst von 2008, die ich Nach 3 Monaten raus warf,hatte doch keiner mehr was am HUT 2015. aber 2018 in Cuxhaven war dann wieder so eine. Ich weiss im nicht, was der von mir will. Unter BETREUER hätte ich mir was anderes gedacht - was soll denn zB der Vergleich mit „meinem Sven“ an der UNI. Der war Maschinenbau-Student (nicht Sozialarbeiter) und anders als „wir“ oft mit jüngeren zusammen. Aber wir waren doch selber kaum älter als 18. Einen Porno-Ring gab es da nicht. Man vergleicht diesen Sven ab und zu mit dem Sozialarbeiter in Cux. Wegen des Aussehens. Sven in Cux ist jemand anders gewesen. Man bot zB über blablacar Mitfahrgelegenheiten an. Deswegen sollte ich da anrufen. Ich kannte da keinen. Damit kommt man für 5€ Statt 20€ Nach Bremerhaven. Aber nur, wenn einer fährt und die Fahrt anbietet. Das ist eher selten. Es ging nicht um PARKPLATZ-Sex. Was einem an keinen Parkplatz auffällt, übrigens. Die Reeperbahn war die A3 und 29 oder was auch immer nun nicht. Bei 2 Pkw mit je 300.000 km selten bemerkt. Und da immer welche Folgen, hätte man es bei mir sofort bemerkt. Dass ich in 50 Jahren mal einen Freund hatte, früher mal - das ist ja kaum auch noch strafbar. Also mich will man scheinbar immer bestrafen. Nicht andere. /////Aber wie immer: ausser verplemperter Zeit kein ERGEBNIS. St. Martin ist eigentlich im November....in Cux hatte keiner einem typisch Kölner Akzent, auch keine Begriffe „drauf“. Das heisst, auch E-Mail zum DLR ergaben keine Antwort. Nichtmal zuletzt, als ich nach Almería gefragt hatte. Einzelne Anspielungen und Ähnlichkeiten sind mir aufgefallen - aber nichts konkretes, was Personen betraf. Eine oder zwei. Aber ISS war ja auch kein ständig präsentes Thema. Ich hatte gehört, Bremen oder Bremerhaven will ein Institut vom DLR für Sicherheitstechnik neu installieren. Aber viel mehr als Hausfrauenwissen bei der Verschlüsselung von Daten habe ich ja nicht. Mir ist gestern zB aufgefallen - was ich kann, sind Temperaturwechsel und Werkstoffe optimieren dafür. Aber was macht die Technik: wenn Temperaturschwankungen, dann heizen, wenn es kalt wird. Oder in Alufolie (na gut, Goldfolie) einpacken, dann reflektiert Strahlung und heizt nichts auf, weil es kaum Konvektion gibt. Etwas gruselig: verglichen mit Menschen ist die Sonne derzeit ca. 30 Jahre alt, also kurz vor der Hälfte der Lebensdauer. Das sind ein paar Milliarden Jahre. Davon bekommen wir wenig ab, wie das weitergeht. Aber man fragt sich, ob dann die Leistung mit zunehmendem Alter häufiger Ausfälle zeigt. Und was das bedeutet, wenn eine Sonne kaputt gehen kann zwischendurch. Eiszeit.....sowas kann man auch untersuchen. Natürlich kann man auch 10 Jahre Halle und Wohnung suchen. Ich frage mich nur, warum muss ich immer Wohnung suchen. Statt was zu machen, was auch keiner braucht, aber auch nicht jeder kann. Irgendwann steht sonst im Internet, in der Zeitung und in Forschungsberichten, was die Raumfahrt macht - und welche Wohnung ich gerade gefunden habe. Oder eben nicht. In gleich langen Artikeln und in derselben Fachzeitschrift.//// Höchstens Sachwerte, die immer irgendeiner wollte scheinbar. Es ist aber relativ leicht prüfbar, ob jemand meinen Ausweis behält, weil er nur zusammen mit seinem etwas abheben kann. Und dann wüsste man sofort, wer das war. Es ist meist einfach nicht mehr möglich, etwas zu bekommen. Ich bin meinem Ausweis immer voraus - wenn das Ding fertig wäre, komme ich nicht mehr dran und hätte eine andere Adresse. Aber die kann man ja nur ändern, wenn man was in der Hand hat. Oder neu beantragen, sodass mehrere Ausweise kurz hintereinander gedruckt werden müssten. Da hatte ich einfach kein Geld für. Und keine Bleibe war endgültig bisher, seit ich in Aicha raus flog. Der Oberknüller war aber, dass ich dem Herbergsverein erzählte - mit dem abgelaufenen Ausweis habe ich auch was beim Jobcenter bekommen. Das Leuchten in den Augen des Gegenübers in Cux war unübersehbar - und in Eging hat man versucht, mir meinen vorläufigen umgehend abzunehmen. Da hatte ich der Polizei das Ding aber schon gezeigt. Trotzdem war gar keiner theoretisch sicherer als ein mir geklauter Ausweis. Das fing an, als ich 2012 ein Bankschließfach hatte. Da waren Reisepass und Firmen-EC-Karte drin. Einzelfirma und GmbH - Karten brauchte ich nicht, das ging ja alles per Überweisung.Da wenigstens die Bank wissen müsste, wer da dran geht, und ich 30 mal was angezeigt hatte, müsste das längst raus gekommen sein. Geld fehlte mir auch nicht. Erst nach 7 Jahren wurde es sehr komisch, als auch noch Maschinen versperrt wurden. Ich habe meinen Reisepass dann selbst behalten zuletzt. Aber keinen neuen Ausweis mehr bekommen. Nur mit äußerster Mühe ab und zu mal was. Da aber damals schon Fingerabdrücke hinterlegt waren, käme auch das sofort raus, wenn da jemand etwas als seines ausgibt. Am Ende ist das letzte Problem dieser Region, dass kein Mensch außer mir mein Labor komplett bedienen konnte. Es wäre ganz einfach gewesen, zu gucken, welche Aushilfe was kann und was nicht. Aber das Erstaunliche war eben: es interessierte keinen, ich konnte anzeigen, was ich wollte. // Diese blöden Anspielungen sid auch nicht neu: 2 Jahre HAFT WEGEN gefälschten Papieren. Ich hatte nur echten echte oder gar keine. Es passte der Polizei aber besser in den Kram scheinbar, wenn ich woanders gewohnt hätte. Selbst das gab es. Oft. Sogar echte Zweit- und Drittwohnsitze. Als Student SCHON. Aber kein Gesetz der Welt heißt, hier nicht. Und in Cux dasselbe theater, irgendwas zu bekommen. Es geht um die Centura-Klage vermutlich, wo der RICHTER dachte, ich bin nur in CUX. Und das mit dem labor sind andere deswegen. Jetzt habe ich drei Firmen ohne umsatz, würde das bedeuten, nicht nur eine außerhalb Bayerns. Da war ja nie was. Nur ich zeitweise. Und die beiden Firmen in Aicha. , - also eigentlich nur. . Aber da komme ich ja nicht mehr ins Gebäude. ////Es ist eine gute FRAGE, zB, wieso man sich nicht 2018 in einen Mietwagen setzt, und in Bochum 500 Bekannte informiert, dass man mman auf der strasse sitzt. Und eine Wohnung braucht. Banale Gründe sind gewesen: kein Geld für auch nur eine ÜBERNACHTUNG. Oder für eine Rückfahrt. In Cux gab es erste Hilfen, in BO nix, wo man nicht nur betteln, sondern gesetzliche Sozialhilfe beanteagen, also wasfordern konnte. In PA bzw. Aicha und Cux hatte ich zuletzt wenigstens gewohnt. In BO schon 20 Jahre nicht, oder nur tageweise. Mir passte nicht, überhaupt jemanden anbetteln zu müssen. Ich bin ja der meinung, noch 6-Stellige EUR als Sachwerte besitzen zu müssen. Und die wollte ich zuerst zurück. Deswegen hatte ich ja 2014 schon gejammert in Bo. Ich hatte noch alle Sachwerte, bekam aber nichts woanders hin, und keine Aufträge. Wegen dieses einen Telefonats schien man schon alles Bochum zu verkaufen. Ich wollte aber nichts verkaufen, sondern wieder damit arbeiten. Und merkte, Bochum wusste was, was aber ganz anders war als mein Stand der Dinge wirklich war. Schockiert war ich zB, als es hieß: am besten wäre, wenn ich selber mit meinem Labor arbeite. Wieso stellte das jemand in FRAGE. Und ich war nicht sicher, ob es jetzt nicht den Erwartungen entsprach, zu antworten: ja, sicher. Gehofft hatten einige sogar, ich bin es derart leid, dass ich alles verschenke. Ich hatte einfach Angst, die nehmen mir das ab, wenn ich da hin gehe. 2016 war sowieso fast alles klar, da kam kein AUFTRAG. Und kein Umzug. Aber Geld hatte ich noch, 170.000€ mehr als alle dachten. Man hat es ignoriert, erzwungen, den Rest auch noch für Miete in AICHA auszugeben. Und keiner half. 10 Jahre nicht. So dass am Ende BO schon durch gewesen wäre mit anbetteln. Es wäre jetzt nicht die erste Idee gewesen, da zu fragen, ob einer die kleine MARION ABHOLEN kann, die hat ihre MAMI im Supermarkt verloren und nichts zu essen. Mit 50+. Sowas kommt doch nicht vor an einer Uni. Und dafür ist da keiner da. Immer mit dem Hintergrund: viele sind darauf aus, meine BEKANNTEN GENAUSO plündern zu können wie mich. Ob sie das schaffen, wer weiss. Aber der Wurm an der ANGEL wollte ich nicht sein. Mindestens spielt man LEUTE erfolgreich gegeneinander aus. In Cux Fremde anbetteln war unverbindlicher - da müsste ich ja nie wieder hin. In BO wäre ich ja später schon gern noch problemlos zu Besuch gekommen. So langsam stellt sich die Frage. Wann ist später. Kommt da nochmal ein normales Leben. Ausserdem habe ich kaum private Telefonnummern - was im Internet steht, muss nicht stimmen. /////:Diese affen machen ihre Verbrecher selber - die fangen keine, es gab schon 2010 nix besonderes. Aber wieso immer nur bei mir, wenn mir was fehlt. Ich bin die, der das zeug gehört. Nix, wo man jede einzelne Schraube als mein Diebesgut vermuten kann, wobei man die Menge selbst in einem Rucksack noch suchen muss. Früher waren das mal 450qm voll mit wertvollem Inventar. Die affigen Taschenkontrollen beim netto, ein Grund woanders einzukaufen. Was erwartet man denn da drin. Zumal ich die Kassiererin nicht kannte. Und leer eigentlich mit einem blick zu sehen ist. ////Senf auf allen Kanälen. Normales Fernsehen geht dann nicht, man wird mit einem niveau für 4-jährige mit Corona und Krampf voll gesabbelt bis zum Erbrechen. Man hätte locker 3 Fremdsprachen gelernt dabei, jeden Tag dasselbe vorgekaut zu bekommen, wenn das Vokabeln gewesen wären. Sinnvolle MAIL kommt aber nicht, man nutzt lediglich jeden Kontakt, um bei mir herum zu schnüffeln. WAS ANDERES kann das kaum sein, weil auch nach 100 Mails alles ist wie vorher. Das ist vom ersten GmbH-Mitarbeiter 2008 bis zur letzten Mail 2021 so. Blabla für die Tonne - elektronisch nichtmal Schmierpapier, was da raus kommt.// /Hier ist wieder das große Rudelbumsen angesagt in denn m Kaff. Wenn die Leute halb so nützlich gewesen wären wären wären wie die blöd in der GEGEND rum rennen, wäre eine WOHNUNG gar keine FRAGE gewesen. Was soll das Theater jetzt so plötzlich wieder? Zuletzt in Cux bei Stolz im Einkaufszentrum. Also Zentrümchen, nicht Ruhrpark. Aber ganz nett. Ich in der ersten ETAGE - auf einer TREPPE. Nicht da, wo die Wohnungen wären und unten lief das halbe JOBCENTER rum äffte Leute nach. Zu anrufen ereinnern, wen ich anbetteln könnte. Also welche, die so aussehen. . Wo dann auch gleich jedermann meineANRUFE BELAUSCHTE. Nachdem telefonieren in in AICHa jahrelang unmöglich war. Weil nur Affentheater in der LEITUNG WAR. In Cux merkte man es nicht. Das klang anfangs wie ganz normale, von mir angerufene Leute, Hotels - Versicherung etc. /später wieder nicht mehr. Da kam dann jemand, egal, wo ich suchte. Immer dieselben, und gaben mir den Zimmerschlüssel. Möglicherweise von BO aus extra hoch gefahren und auch da geblieben, wo ich war. Immer nur kurz. Wie das Geld reichte eben, oder was auch immer dann schon wiederum neu . Suchen erforderte. . ///// Für mich ist seit JAHrem nichts anders. //// Woher diese ungewöhnliche Kontrolle eigentlich kommt, nichtmal Mail frei raus und rein zu bekommen. DAS IST nicht erklärbar. Dann kann ich auch nichts verdienen. Wenn Kontakt nach “außen” nicht geht. Raus schicken vielleicht noch - Aber das, was ankommt als Antwort, ist meistens nur SENF oder gar nix..//::Das so, als wenn man zum Arzt geht, Tabletten gegen Kopfschmerzen bekommt, aber auf keinen Fall das Wort “Kopfschmerzen” auch nur noch denken darf. Und die Nebenwirkungen so extrem sind, dass ein normales Leben nicht mehr in Frage kommt. Das ist dann irgendwie Pech, statt Heilmittel. Wenn man dabei bleibt, ändert sich nichts mehr. Aber das hilft doch keinem wirklich. ////:: Ansichten im Internet: man ist nicht „unter Kontrolle“ eines Jobcenters, weder in Cux noch in Bayern - es gibt ein Gesetz, ab wann Man in D hilfsbedürftig ist, und dann kann Man da, wo man gerade ist, Hilfen beantragen. Was ärgerlich und kaum bekannt ist: die Jobcenter betrachten sich selbst als nicht miteinander vergleichbar und sind stolz darauf, zu verschiedenen Ergebnisse bei der Bewilligung von Hilfen kommen zu können. Und Hilfen bestehen fast nur aus Geld. Ob man was dafür dafür bekommt. Und was, ist denen egal. Es entsteht dabei ein Umfeld, wo das Geld scheinbar gleich wieder eingesammelt werden soll, indem Wohnungen und Berater, die scheinbar frei am Markt zu bekommen sind, gleich mitgeliefert werden. Aber was es da gibt, taugt oft nicht. Und drüber hinaus kommt Man nicht, wenn das Jobcenter der WOHNUNG zustimmen muss. Eine „Kontrollfunktion“ bilden sich Mitarbeiter schnell ein, die pausenlos fragen dürfen, was jemand denn alles macht, um keine HILFE mehr zu benötigen. Aber genau das passt dem Mitarbeiter ja gar nicht. Dann würde er seinen Einfluss ja gleich mit verlieren, wenn sein „Kunde“ wieder verdient, und bei mir nicht nur ein paar EUR, sondern mehr als er selber verdient, ankämen. Auch darauf, davon etwas abzubekommen, wird nicht nur wegen der Rückzahlung von Darlehen geschielt. Sondern auch wegen meiner Möglichkeit, selbst Personal einstellen zu können. Den EINDRUCK habe ich jedenfalls. Es geht nicht darum, mir selber wieder zu Einkommen zu verhelfen, sondern bei mir welche unter zu bringen, die bei mir verdienen. Ich frage mich inzwischen, ob man das einfach macht, ohne mich zu fragen, mein LABOR an vorbei betreibt oder so tut - und die Kontrolle darin besteht, mich selber aus meiner eigenen FIRMA fern zu halten, und stattdessen mein Geschäftsführer-Gehalt zu verbraten, was ich eigentlich bekäme. Auf Kosten der Sachwerte oder weil man denkt, mir später rückwirkend Geld abnehmen zu können dafür, dass man einfach einen auf diese Position setzt.statt die. FIRMA ruhen zu lassen. Und zwar ganz egal, ob gearbeitet wird oder nicht. Irgendwie müssen meine 300.000€ Sachwerte ja verschwunden sein. Vermutlich auf diese Weise. Ich habe ja 10 Jaahre nur scheinbar Gehalt bekommen. Das war ja mein vorher verdientes Geld. Vom KONTO. Nichts Neues und nichts aus Verkauf von Savhweryen. Auch kein GEHALT, sondern Verbrauch. Das heisst, es ist nichts übrig. Was ich bei jedem anderen Gehalt aber haufenweise gehabt hätte. Und dieser Verbrauch wird jetzt minimiert auf Druck der Sozialamts-Jobcenter-Vorgaben auf rein private Sozialhilfe gedrückt, ohne Labor oder Beruf noch erwähnen zu dürfen. Und das so einer dummen eigentlich nicht zu - im Rahmen ihres Jobs als Jobcebter-Berater zu bestimmen, was ich sagen darf.” Labor” sagen darf ich beim JOBCENTER jedenfalls nicht. (Früher dürfte ich ich nicht mehr “Kaiser” sagen. Darum ging es aber.) Das Labor heute ist aber mein “Job”. Meines, nicht das von Kaiser. Keine STELLE, aber Arbeitsmittel. Was jetzt irgendwie verschwunden ist, aber nichtmal gesucht werden kann. /// Auch sowas - eine Bettelsendung. Wieso will man 4500€ - nur, weil ich vor 10 Jahren Mal eine Bekannte für wenige h zum HElfen im Labor hatte. Die habe ich aber als bekannte von Cux aus angerufen. Nicht als Mitarbeiter. Und nichtmal erreicht. Erst später mal kurz. Verpisst Euch, hier gibbet nix mehr. Für 4500€ hätte ich ja ein HOTEL bekommen - statt Gammelbude. Komische HELFER SIND DAS. /////// Meine alte Wohnung in Bayern - schon klar. Aber wo ist das andere Büro? (Kripolive). Auch Poststrasse in CUX kurz erkennbar. Die anderen - keine Ahnung, BO vielleicht noch. ///Tanzkleid und Pulli von Oma gestrickt - nett, dass da jetzt jeder Dran rum guckt und blöde Anspielungen filmt. Wo ist das Zeug jetzt? Extra als nicht zum Ausrangieren markiert. Auch wenn es nicht mehr passte. Ich wollte es als ANDENKEN BEHALten. Aber holen konnte ich ja nichts mehr. Es gibt ein Foto, wo ich es in Aachen im Eurogress an hatte. Das Männchen ist mein Bruder. Tanzpaar, nicht Hochzeit. So sah ich aus, bevor ich in Bayern gelandet war. Noch 3 Größen schlanker als halb verhungert 2018. Aber immer schon mit der TENDENZ, umgehend zuzunehmen. //Das gelöschte Olga-Foto sieht aus wie Chantal Brahmsstraße. Ich glaube aber, dass beide Namen nicht stimmen. Ein ähnliches Foto als Sprechstundenhilfe in Hattingen halte ich für genauso falsch, die Leute waren zu ärmlich angezogen dafür. So läuft man in der Stadt nicht rum. Oder anders: eine JackWolfskin Jacke ist schon zu kaufen, mit dem meisten Gehältern, wenn man das will, und kein Weltwunder. Gebraucht schon gar nicht. Wenn einer sowas hat, wird es extra erwähnt. Als hätte man ein seltenes Auto gesehen. //// Es gibt hier wieder die Urlaubsfanatiker, die darauf bestehen, dass ich immer dann, wenn ich nichts verdiene, Urlaub mache, so dass nach 3 WO irgendwelche LEUTE meinen, mich zur ARBEIT zurück schicken zu können, und dann freudig erwartende hinter mir her rennen, um zu gucken, wo die FIRMA IST. Man kapiert es nicht. Ich habe keine Stelle, aber mir müsste mein LABOR gehören. Und damit hätte ich GELD als Selbstständige verdient. Wieso von 300 Kunden kein einziger mehr Aufträge und Proben schickte, war das erste Problem (ab 2011). DAS zweite, wieso plötzlich alles weggesperrt war (2017) und zuletzt alles weg un d verschwunden (2019). Den Urlaubstick kann man sich sonstwo hin stecken. Ich war seit 20 Jahren nirgendwo mehr, nur um URLAUB zu machen. Das Jobcenter sieht seine Aufgabe nur darin, mir SOZIALHILFE zu gewähren. Auch andere BERATER oder Anwälte sind seit 10 Jahren nicht zu bekommen, wo man mal nachfragen kann, was das denn jetzt hier sein soll. Und was mit meinem Eigentum ist. Jeder, der scheinbar etwas machen muss, versucht abzuzocken, und bewirkt demonstrativ nichts für mein GELD in der Richtung. Inzwischen ist nix mehr da. /// Aussserdem frage frage ich mich, ob 2011 in Kall bei einer versuchten Besichtigung eines potentiell zum Kauf angebotenen Laborgebaudes irgendwer von ESA/DLR geöffnet hat. Es gab einen Auftrag von jemandem mit dem NAMEN in meinem Labor - und gewisse Ähnlichkeit mit “Richard”, aber aktuell auch Einem Astronauten. Ich erkenne selten LEUTE. Ich merke das. Und es fällt mir nur Kall ein. Beim DLR WAR ICH SCHON EWIG NICHT MEHR, da glaube ich kaum, mich zu erinnern. In Kall gab es ein Haus als Gewerbebau im Angebot, laut Internet. Das gab es. Aber es war ein Elektriker gerade dabei, das Gebäude umzubauen, was gar nicht herrenlos aussah. Rein kam ich nicht. Hinter der geöffneten Tür war eine Treppe. //und auf einem Hügel ein Funkmast ?, wo es ungewöhnlich stürmisch war. //// Die Vorgehensweise hat System. Man schreibt eineFrage, zB Telefon geht nicht, und erwähnt nebenbei: Schuhe sind auch kaputt. Antwort: Sie müssen erst Schuhe kaufen, das geht noch 100 e-Mails und 5 Paar Schuhe so weiter, weil die Schuhe nunmal nichts beim Telefonieren ausmachen. Selbst bei keinem anderen Hinweis, also nur: Telefon geht nicht, beim Service angefragt, wieso. Da kommen Antworten wie: ERST müssen Sie fünfmal hüpfen und drei Eis kaufen, dann geht es wieder. Die Schlussfolgerung ist entweder: da hat gar keiner Ahnung oder ist nicht von dem Telefonladen. Oder man weiss ganz genau, was nicht funktioniert, aber nutzt es als Vorwand, etwas anderes ZUERST zu erpressen. Klappt das, geht das Telefon noch 45 mal kaputt. Es ist dann extrem lästig, noch irgendwie zum Telefonieren zu kommen nicht mehr möglich. Also ist es besser, genau das, was einer will, erstmal nicht zu machen. Sonst hat man hinterher mehr kaputt als vorher./////// WEr ist das denn nun nun wieder is das dnn nun wieder. E-mail Antwort, die die dämlicher kaum sein kann und blöde Bemerkung im radio, ich hätte dasselbe ja schonmal gefragt. .dann hat die antwort wohl nichts gebracht. ///neuesten Anspielungen sind so, als wäre die Meute von Cuxhaven irgendwie bald fertig mit Bezahlen. Unklar ist, ob und wie das was mit meinem Labor zu tun hat. Aber “wir” mit oder ohne mich - wer soll denn “wir” sein? / und man tut jetzt so, als sei nicht nur ein Haus, sondern mehrere im Spiel, wo ich dazu herhalten soll, irgendwas zu bezahlen, damit andere ihr Eigentum nicht verlieren. Das ist ja eine wirklich gute Idee. Aber dazu bin ich nicht da. Vor allem - ich habe doch inzwischen selber nichts mehr, obwohl ich es haben müsste. Es kann ja nun nicht bereits 2010 300.000€ Strafe gekostet haben, 30 mal bei Kaiser anrufen zu müssen, wenn man was will. Und wenn, hätte ich es gern gewusst. Abgesehen davon war der ja nun auch nicht ganz zimperlich, von mir was zu wollen, was weit über normale Kontakte hinausging. Hier scheint das eigentliche Problem doch zu sein: jemand wollte mein Vermögen, und fand keinen plausiblen Grund, weswegen ich es hergeben muss. Also wurde an den Haaren herbei gezogen, was nur eben möglich war, als Begründung in Frage zu kommen. Es war nicht so, dass ich scharf auf Kaisers Vermögen war. Da hatte ich selber vermutlich schon mehr - und hätte noch ganz andere Personen und Firmen gekannt./// Diese sind auch selten versessen, mich dauernd wegen ihrer mißachteten Rechte und Persönlichkeit verklagen zu wollen. Das machen vor allem die, die im Grunde am wenigsten zu sagen haben. Wer denen den Floh ins Ihr setzt, weiß ich nicht. Mehr Caritas als Obrigkeit. Es ist dabei eben nicht so, wie sich normalerweise Bekanntenkreise formieren - dass man weniger netten Leuten einfach weniger Beachtung schenken muss. Im Gegenteil. Was einen verklagen will, lässt einen ja 20 Jahre nicht mehr in Ruhe scheinbar, bis das endlich klappt, und wenn, dann lohnt sich das Dranbleiben wohl erst recht und man rennt überall hinterher.// So ähnlich, wenn Mann hgar nicht mehr aufhören kann, Stalking zu vermuten, wenn ich auch nach Ende des Arbeitsverhältnisses noch mit einigen früheren Chefs zu tun hatte. Es ging weder darum, bei Ford Kaiser irgendwelche Bremsenfertigung zu beschaffen dabei, noch darum, irgendwelche Absichten bei Kaiser zu verfolgen. Es ging einfach darum, unächst mal die paar Bekannte weiter zu treffen, die man seit dem Umzug nach Bayern 1999 und nach der Gründung eigener Firmen überhaupt noch hatte. Nicht nur zwei - aber das waren die, wo man wirtschaftliche Interessen vermutete. Meinerseits nicht. Was meine Unzufriedenheit bei Kaisers Aussitzen auslöste, zeigt sich aber erst seit 2017: man hat mich nach Strich und Faden beschissen, um doppelte Mieten UND Laborgeräte bekommen zu können. Das hätte ich mit Sicherheit 10 Jahre früher gemerkt, wenn es ganz normalen Umgang gegeben hätte, mit ganz normalen Telefonaten. Dass man irgendwann 30 mal anrufen musste, um irgendwas zu erfahren, ob ich Räume nun mieten kann oder nicht - das war ja schon Gewohnheit geworden. Stalking war zu der Zeit nicht strafbar. und es ist immer noch so, nichts zu erfahren, selbst wenn es Eigentum und eigene Firmen betrifft. So schön ist hier eigentlich keiner gewesen, dass ich mein ganzes Leben dafür bezahlen würde. Kaum zu fassen ist einfach, dass man nicht nur Hilfe nicht bekam, sondern auch noch pausenlos verdächtigt wird, homöopathische Reste ehemaligen Eigentums geklaut zu haben, weil Obdachlose normalerweise nichts besitzen. Normaler dürfte ein Dr.-Ing. auch nicht obdachlos werden, und das 8 Jahre kommen sehen und nicht abwenden können. Dieses kleinkarierte Leben von früher setzt sich kleinkariert fort - das viel größere ist anderen einfach zu hoch. Also wird man erst aus seinem Leben raus gedrängt, um dann im kleinkarierten irgendwas passendes bestrafen zu können, was im Grunde nichts mit dem zu tun hat, was man eigentlich machen würde. Aber als Ingenieur an der Uni oder im Konzern kommen andere nicht ausreichend dazwischen scheinbar. Es muss schon deswegen Selbstständigkeit werden, damit man sich dann besser abzocken und gängeln lassen kann? So dachte ich mir das nicht. Vor allem: wenn es mir dann mal irgendwo gefällt, dann fällt ein Pulk Vandalen in dieses Leben ein, will auch dabei sein und bewirkt regelmäßig, dass es mir dann nicht mehr gefällt. Außerdem muss ich immer jemandem dankbar sein, der Meiner Meinung nach nichts dazu beigetragen hat, dass mir etwas gefiel. Wenn man sich da beschwert, für etwas, was einem nicht gefällt, ist er aber nicht zuständig in der Regel. Das bin ich dann selber schuld.///// Typisch ärgerliche Sätze wie “Sie glauben wohl, Sie sind was besseres”, oder “Sie können sich auch nicht alles erlauben”. Das ist der Anfang vom Ende, weil das Gegenüber einfach einsehen muss:Doch. Ein Dr.-Ing. Ist etwas Besseres. Klo putzen ist da nicht angesagt als neuer Mitarbeiter. Und was genau man sich erlauben kann, ist von Fall zu Fall genauso unterschiedlich wie ein Einkauf eines Arbeiters im Vergleich zu einem Millionär. Ich vermute, meine Eltern verstehen das nicht, weil sie immer denselben Status mit immer der gleichen Erziehung über Generationen kannten. Und wenig anders. Da lacht man über Leute, die den Schnabel nicht auf bekommen. Anderswo hält man es für total unangebracht, etwas zu sagen, wenn der Chef dabei ist. Dass jemand von seiner Position als Eltern auch 45 Jahre später nicht abweichen will, ist relativ normal. Aber dass man zum Gericht rennt, um seinem Nachwuchs zeigen zu wollen, wer Recht hat. Das ist etwas, wo ich mir einfach denke: egal,was dabei raus kommt. Das ist sowas von daneben. Da hat einer ein Kind, was mit 1er-Abi und Promotion plus damals 400.000€ auf dem Konto und eigener Firma “nach Hause kommt”. Und man weiß nix besseres, als an seiner Erziehung von früher anzuknüpfen und zu feilen, notfalls auch mit Hilfe von Gerichten? Und warum? Weil Onkel Kaiser gesagt hat, die kleine Marion war böse zu den kleinen Bayern-Kindern. Nicht wörtlich. Ich weiß den Grund nicht. Nur den, als ich 18 war und zum Amt geschleppt wurde. Man hoffte, das Amt bezahlt mir eine Wohnung, damit ich schon vor Studienbeginn ausziehen kann. Der Vorwand war aber: mir droht wer weiß was, Alkoholikerin zu werden, weil ich eine Flasche Likör im Schrank hatte. Ich war weder Alkoholiker, auch später nicht, noch bekam ich eine Wohnung. Wenige Monate später gab es Bafög, dann bin ich von selber zum Studieren ausgezogen. Was wäre denn, wenn man so ein richtiges Problemkind gehabt hätte. Ich glaube, das Problem war, ich war es nicht, und mit 18 schneller weg als man dachte. Mein einziges Problem im Grunde seit 2010 ist doch, irgendwie nicht weg zu können. Ich vermute, es hat etwas mit der Zeit damals zu tun. Ich weiß es aber nicht. Ich bin aber sicher, meine Eltern würden tot umfallen, zu merken, was man alles darf. Ganz selbstverständlich. Es ist auch nicht so, als wären früher alle nur lieb und brav gewesen. Es gab aber eine panische Angst vor höheren Ämtern etwa, oder nur Parkknöllchen. Vergessene Belege über 5€ wurden dem Finanzamt nachgereicht, mit gefühlten 10 Seiten Erklärungen und Entschuldigungen, aus Angst, sich strafbar zu machen. Was ungefähr das Gegenteil von dem war, was ich kannte: alles einreichen, und gucken, was abgesetzt werden konnte. Wenn nicht, auch egal. Ich hatte eben nicht bei meinen Eltern gelernt, wie das geht, und eine völlig andere Erfahrung später selber gemacht, als die, die mir zuhause geblüht hätte. Man wird sich darüber, was nun besser ist, einfach nicht mehr einig. Es ist nichtmal möglich, Gespräche zu führen, wenn man nicht 100 Prozent derselben Meinung ist. Geprügelt wird nicht mehr, aber Gerichte durchaus in Betracht gezogen scheinbar, mir seine Meinung beizubringen. Wenn man meint, das machen zu müssen, von mir aus. Aber schon damals hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich frage mich aber, ob ich mich diesem Risiko noch aussetzen muss. Ich weiß zb nicht, was in der Anzeige stand, die ich nur gesehen habe, von beiden Eltern unterschrieben, als ich zur Irrenanstalt musste. Doors soll laut Hörensagen bedeuten “do is”. Man hat mich Nach 5 Jahren mal gesucht, aber statt mich anzurufen die Polizei informiert? Und festgestellt, ich bin gar nicht umgezogen, wie 2010 gedacht, ich war immer noch in derselben Wohnung und Halle. Davon habe ich gehört. Aber davon war keine Rede bei dem Termin. Es ging um gar nichts erkennbares. Es gab wie schon früher Bemerkungen wie, “ich sei bekloppt”, weil ich sagte, mir gehören beide Firmen, GmbH und Einzelfirma und damit das Labor. Was ist daran bekloppt. Das war nunmal so. Komisch war nur, dass die Aufträge bis heute alle ausblieben. Später tauchten alle möglichen leute auf, 30 mal wegen einer Heizung in der Garage. Nicht fürs Labor. Das fand ich bekloppt. Ich bin doch kein Hausmeister. Ich warte im Grunde nur darauf, ob jetzt endlich jeder hat, was er will - damit ich mal mein eigenes Leben fortsetzen kann. Ohne diesen ganzen Zirkus. Aber nicht unbedingt ohne alles. Und da, wo man sagen darf, was man will. Ohne jedes Wort rechtfertigen zu sollen, obwohl es praktisch keine Gespräche mehr gab./// Das ist fast zum Totlachen, wenn es nicht so unangenehm bis lebensbedrohlich wäre. Nachdem mal wieder Sozialhilfe fehlt, ins Internet geguckt - da diskutiert man die „Übergabe“ meiner Aufpasser. Nach 6 Wochen in einer total verräucherten Bude auf einer Bettkante in Cux bei einem netten, aber vergleichsweise einfachen Mieter hat scheinbar jahrelang keiner gemerkt, dass ich woanders bin, zwar nicht wesentlich komfortabler untergebracht - und nun wird also der Austeiler dieser Prachtunterkunft als Vorsitzender erkoren, nach bisherigen Erfahrungen ein Arschloch. Ich kann nur immer wieder daran erinnern, ich kam vor 20 Jahren her, als „Vertreter“ der Spitze der Werkstoff-Forschung, um im eigenen Labor Untersuchungen auf hohem Niveau anzubieten, die von anspruchsvoll und wenig über weniger anspruchsvoll bis massenweise viele, aber nicht billig - bis schließlich gar keine mehr wurden. Wobei man für ein „Gehalt“ von 448€ Sozialhilfe irgendwie noch mehr Arbeit und Ergebnisse erwartet als bei 150.000€ netto. Und weil zu einer innerhalb eines Tages erstellten Projejtskizze vor 2 Jahren noch kein Ergebnisbericht existiert, verzichte man auf die Auszahlung der 448€. Das kann man aus den Beiträgen der Nachrichten quer lesen. Offiziell weiß ich noch nicht, was das Problem jetzt wieder ist. Mein Problem ist einfach nur, in einer völlig falschen Welt mit Leuten „verbunden“ zu sein, die denken, die richtige Welt läuft parallel von selbst weiter, und mein früherer Reichtum stellt sich ganz von selbst irgendwo ein, steht nun den aktuellen Aufpassern zu. Nur: man findet ihn nicht und versucht jetzt, mit allen Itteln, ran zu kommen. Auf die Idee, das eine Gammelwohnung ohne Kontakt nach Außen kein Erzielen von bahnbrechenden Ergebnisse bei der Optimierung der Containerschiffahrt ermöglicht, kommt irgendwie keiner. Was erwartet man denn dabei? 300 Seiten Märchen, ohne auch nur noch mal die Gelegebheit gehabt zu haben, mit einer relevanten Firma, Uni, Hafen, überhaupt zu tun gehabt zu haben? Ganz abgesehen davon, die Werkstoff-Untersuxhungen dabei ohne Labor auch nicht sinnvoll bzw. bezahlbar. Und vor allem: ohne jede Vereinbarung mit irgendwem. Wo soll das Geld denn her kommen, wenn ich offiziell nichtmal eine eigene Anschrift angeben kann, und jeder scheinbar peinlich genau darauf achtet, dass ich einen 1,5 km Umkreis nicht verlasse, am besten auch elektronische Post nur vorsortiert und dreimal gefiltert bis zu mir durch kommt. Ich könnte nichtmal kleine Stoffhunde nähen und verkaufen, weil es kein Material zu kaufen gibt. Das ist so, als wenn man mit einem Ferrari ausgestattet her kommt, und am ENDE mit einem rostigen DRAHTESEL als Dienstwagen für diese Firma dasselbe machen soll wie früher, für Türsteher statt Konzerne - obwohl diese „Firma“ keinen blassen Schimmer mehr davon hat, wie Arbeiten überhaupt geht. /wenn früher meine oma den Unterschied zwischen Schulen und Uni nicht verstand, hat das an der UNI nichts geändert. Aber wenn mein UMFELD heute den Unterschied zwischen den Rahmenbedingungen früher und jetzt nicht versteht, (aber bestimmen will, was ich „darf“), macht man mir das ARBEITEN unmöglich. Ich kann Ja nirgends mehr hin gehen, wo man arbeitet und bezahlt wird, sondern muss mit dem arbeiten, was ich habe, seit ich selbstständig bin. Das ist inzwischen doch fast nichts mehr. // Es gibt noch einen Klops: wenn ich erst Sozialhilfe bekam, als Firmen- und privates GELD verbraucht waren. Dann kann ja nicht jemand das, was ich mit Sozialhilfe gekauft habe, als Firmenausgabe bezeichnen, und sich von der nächsten Sozialhilfe das Geld im nächsten MONAT von mir erstatten lassen, weil ich es nicht privat genutzt habe. Im Gegenteil. Privat bezahlte Dienstreisen müsste ich von der Firma erstattet bekommen. Wenn es meine Firma ist, Macht es aber keinen Sinn, es ist ja alles meines, und kein Firmengeld mehr da. Ich kann mir nichts mehr erstatten. ICH KANN etwas für die Firma selbst bezahlen, wenn ich will oder privat was da ist. Aber doch nicht zweimal. Wem denn erstatten?.///////Das Landshuter cabrio an der Eisdiele wirkt auf Anhieb wie mein altes, obwohl alle typischen Schäden weg repariert sind. Das würde ja normalerweise keiner machen. Das Ding von mir war 20 Jahre alt und hatte mehr als 250 tkm gelaufen. Allein das Dach ist teuer. Aber hängt vorn - und Türschloss-Bereich leicht beschädigt passt. Auch genau so eine Delle am Türschloss. Auch die FELGEN, aber aufbereitet, oder nicht gefahren. Normalerweise setzt sich da bremsstaub sehr schnell rein, deswegen hatte ich die einmal im JAHR von Hand poliert. Das hält keine 4 Jahre. . //:://wie auch immer. Was nicht sein darf, dass sich da das Buchhaltungsbüro in Landshut wegen der falschen doppelten Rechnung zur MIETE die halbe Firma unter den Nagel gerissen hat. Oder mit diesem privaten Auto Firma spielt. Meine jedenfalls nicht.///Und ich frage mich, ob die Region so arm ist, mir ein Auto wegnehmen zu müssen, was selbst das Sozialamt mir gelassen hätte. Eines von Beiden bestimmt.///////// Näher angucken wollte ich nicht, zu viele Leute drumherum. Das Nummernschild ist ganz neu scheinbar, nicht von 2017. Seitdem ist mein Auto weg./////Mit dem Steuern sparen war das wie mit Sonderangeboten früher. Es lohnt sich nicht wirklich, wegen der paar EUR viel Zeit zu opfern, aber wenn man sowieso Zeit hat, kann man die Möglichkeiten raus suchen, die man hätte, weniger bezahlen zu müssen. Was sich nicht lohnte, als Angestellte damals, war einen Steuerberater mit 2000€ bezahlen, der dann 1500€ sparen half. Das musste man schon selber mavhen, sonst hätte nur ein anderer was von der Ersparnis gehabt. ////:Es fällt jedenfalls auf, dass man anzeigen kann was man will, das nutzt nichts. Aber wo jemand nur vermutet, da macht einer was, da bricht Man “Ermittlungen” vom Zaun, die die ganze Firma in schutt und Asche legen.////// Wenn man zB SK benennt, aber ein Labor in Nürnberg dahinter vermuten soll, dann nur deswegen, weil mir jemand in diesem Laborbereich erzählt hatte, dass die SK bekannt dafür sei, LKW etwas einzubauen, was PKW-KFz-Steuer bewirkt oder umgekehrt. Das ist nicht ganz illegal, aber auch nicht ganz korrekt. Je nachdem, ob das Ziel Umbaus war, nur Steuern zu vermeiden, oder den Wagen anders zu nutzen. Wer da vielleicht wirklich verdient, ist möglicherweise Polizist oder ANWALT, oder irgendwer, der jedem einzelnen Halter hinterher schnüffelt. Das scheint ja das Lieblingshobby in dem Kaff zu sein. Ich habe so ein Auto aber bisher noch nie gesehen. Ob das jetzt 3 oder 30.000 UMBAUTEN gewesen sein sollen, weiss ich auch nicht. Dass sowas möglich ist, war aber ohne Bezug zu konkreten Werkstätten auch in der Presse und/oder Internet zu lesen. /////wie so oft denkt man aber, es irgendwas mit mir zu tun, wenn irgendeiner auffliegt. Meist mit lächerlich kleinem “Verbrechen”. Mich interessiert das überhaupt nicht. (Außer, ich hätte auch so ein Auto umbauen lassen wollen. Wollte ich aber nicht. Die paar EUR sparen war nicht interessant und zu aufwändig. Mit selber Arbeiten hatte ich viel mehr in derselben zeit, und brauchte nicht noch mehr Geld aus allen Ecken.) //// Zum 100. Mal: ich muss nicht zwingend ein Labor haben. Ich könnte auch andere Arbeit suchen. Aber es macht keinen Sinn. Das ist so, als wenn man aus seinem Eigenheim fliegt, eine Wohnung suchen muss, und nicht mehr erfährt, was mit dem Eigenheim nun ist. Außerdem riskiert, dass Kosten dafür weiter laufen, obwohl man nichts mehr davon hat UND eine kleine Wohnung nochmal viel teurer ist. Das würde doch auch keiner machen und in sein Haus wollen. Wenn der Grund für den Rauswurf nicht definierbar ist. Einfach so eben, wegen dies oder das oder auch noch irgendwas, was keiner näher beschreiben will. Wenn das funktioniert und andere dann das haus behalten, machen die das auch nicht zum Letzten Mal. //natürlich kann sich jeder Firmeninhaber auch irgendwo bewerben. Aber sinnvoll ist das nicht, wenn nichtmal klar ist, ob er dann mehr verdient als ganz ohne zu arbeiten. Sinn der Sache könnte genauso sein, dass nicht nur das Haus abhanden kommt, sondern das Gehalt auch noch eingesammelt wird, und man regelrecht versklavt wird. Dass man sich mit mir einen sehr bockigen Sklaven einhandelt, ist aber einigen schon aufgefallen inzwischen. Zumal die Sklavenhalter, die einem dabei präsentiert werden, oft nicht wirklich die Schlauesten sind. Das müsste umgekehrt sein, dann wäre es noch irgendwie nachvollziehbar, was da passiert./// Ich erinnere mich noch an den ersten Besuch von Bosch, essen an der Donau- wo ich sagte, wie kann KAISER denn so bescheuert und unfair sein (simngemäß). Da war ich gerade raus geflogen und hatte die ersten 2 eigenen Korrosions-Maschinen, 2004. Die Antwort war: es geht um Macht. Ja - wie. Kaiser? Mißbrauch hätte ich gekannt. Macht war nix, was irgendwo eine Rolle spielte. Vielleicht meinte man man was anderes, und hat das Wegloben mit viel Geld nicht geschafft, und dann das PRÜGELN angefangen. ///Diese Sello-Story hat auch so ein pasr Spitzen. Wo man vermuten kann, was eigentlich bestraft wird, ist der ERFOLG. Mit 2 Sitzplätzen hat man nicht überall bekannt zu sein. Sondern nur für 2 Gäste Einnahmen zu haben. Alles andere wird verdächtigt, und ist unerwünscht, „im Namen des VOLKES“ vermutlich. Macht uNd EINFLUSS will man nicht neben sich sitzen haben vielleicht. Auch, wenn jemand gar nix dafür gar nix kann, Leute anzuziehen.////Die 70.000€ frage ist eigentlich: welcher bekloppte idiot hat 2010 veranlasst, dass ich mein Geld zur Hausbank überweisen muss, weil meine TAN- Listen einsehbar waren. Drei Konten hatten nur Passwörter. Also kam das geld nicht bei Hausbank an. Zwei mit je 50.000€, eines mit 70.000€. Eines war privat. Irgendwer muss doch - statt mich zu fragen, die beiden Laborteile gegen meine 70 und 50TEUR getauscht haben. Damit war ich das dann ja 2010 schon los. Gesagt hat mir keiner was. Und dann wäre die Frage von STEUERN noch ganz anders. Was Kölbl 2 2018 sagte, „das versteigert“, da war ich ja der Meinung, es gehört mir noch. Für mich ist der Unterschied, 2010 hatte ich noch 170.000€ Umsatz, plus 120.000€ VERKAUFSERLÖSE versteuern plus Rücklagem auflösen? 2018 hatte ich Null Einnahmen seit Jahren und statt Sozialhilfe hätte ich erste Maschinen verkaufen müssen. Wenn da schon 8 Jahre alles weg war. Was sollten denn die 8 Jahre noch. Spätestens 2015 hätte man merken müssen, dass ich die 120.000€ hatte. Aber nicht aus dem Erlös, sondern die ganze ZEIT. Also waren auch keine Maschinen weg, und keine VERKAUSSTEUERN fällig. Dafür andere. Alte vielleicht. 2019 hatte ich nix mehr auf den Konten. Weil man nur dachte, ich bekomme ein. Gehalt. 10 Jahre lang - davon 8 nichts. Wie man jetzt aus der Situation Haftstrafen ableiten will, ist mir ein Rätsel. Vorzugsweise sind Nachteile immer für mich. Aber so langsam ist man ja gestraft genug mit dem ZIRKUS.und die Maschinen sind ohne Erlös weg. Auch noch.,. ////Laut AS fördert der Freistaat 7700 Feuerwehren und es gibt noch die Werkseigenen, vermutlich auf Firmenkosten. Man meint, es sei wichtig, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik zu sein. Deswegen wird neue Ausstattung gefördert. Jetzt könnte man nicht nur lästern, ein Auto kaufen kommt erst 20-60 Jahre nach der Wissenschaft in Frage, so alt sind die Ergebnisse, die im Automobilbau umgesetzt wurden - mit Wissenschaft hat das mal gar nix zu tun. Und der Betrag pro Verein, angenommen jeder Verein bekommt was, liegt bei ca. 6500€. Dafür gibt es auch nix auf neuestem Stand der Technik. Dafür würde kaum eine private Firma ausrücken und einen Brand löschen können. Dann müsste man mal ausrechnen, wie hoch denn ein Risiko ist, dass es brennt, und welcher Schaden entsteht. Firmen mit eigener Feuerwehr mal außen vor. Was wäre, wenn man nur ein altes Auto und einen Gartendchlauch nimmt. Rein wirtschaftliche berachtet, wäre das Verhältnis von Nutzen und Aufwand vermutlich besser. Das wird so sein wie bei mir. Ich hatte ja neueste Technik. Aber in der Region wollte man nicht bezahlen, was woanders üblich war. Sondern nur das, was man nur mit geschenkten, alten Maschinen rentabel hätte machen können. Wenn man überhaupt Arbeit für eine technische Untersuchung hatte, die war meist so schlecht bezahlt, dass neueste Technik für Maschinen mit anderen Kunden rentabel erwirtschaftet werden musste. Es ist sinnvoll, dass es Gefahrenabwehr gibt. Aber ein neuester Stand von Wissenschaft und Technik hat wenig damit zu tun. Neueste Technik im Auto im Angebot kaufen zu können ist nicht gleich Stand der Technik, sondern ausreichend Serienreif, um es einem Endverbraucher zumuten zu können. Und vier Wo danach vielleicht schon wieder alt, ohne das Wissen, was es denn neues gibt. Vielleicht kommt auch 10 Jahre kein anderes Auto raus, dann ist das auch in 10 Jahren Stand der Technik. Was das Auto betrifft, nicht die Möglichkeiten der Technik an sich. Diese Kenntnisse wachsen ständig. Für 6000€ gibt es vielleicht ein Mofa der neuesten Serie. Aber keinen LKW. Da wären zB 500.000€ auch noch normal. In welchen Zahlen man immer denkt, um auf dem neuesten Stand zu sein - erst recht nicht, zu bleiben - das ist statistisch nicht nachvollziehbar. Mit 6000€ wäre nichtmal jedes Haus mit 50 m Gartenschlauch ausrüstbar. Die Frage ist - wirken 6000€ pro Feuerwehr besser? Oder wer investiert da wirklich. Wenn es neue Autos gibt.//// Was mich betrifft: ich soll nur noch was holen überall, als Sprechern wechselnder Gruppen der Gruppe ran schaffen. Was ich konnte, wäre aber das Präsentieren von Ergebnissen gewesen, die mit der Gruppe möglich und vorzeigbar waren, wo man selber dran arbeitete und am meisten zu wusste, in Besprechungen etwa. Ohne irgendwas vorzeigbares kann ich nichts mehr bezahlt bekommen. Und wenn selbst das noch überzeugend genug wäre, nichts mehr machen und verdienen, wenn das geld zu 100% für den sein soll, der es haben will. Es gibt Staubsauer-Vertreter und Entwickler. Und so mancher Entwickler wäre der bessere Vertreter. Statt nur der eigentliche Vertreter, denn der ist im Grunde ja der SPRECHER. Aber kein Entwickler von Staubsaugern kann jedes andere Produkt genauso gut verkaufen wie sein eigenes, ohne daran gearbeitet zu haben und davon überzeugt zu sein. Da hat der auch keine LUST ZU, anderen Mist anzudrehen, sondern würde objektiv argumentieren wollen. Von mir wird aber zunehmend verlangt, anderen was vorzugaukeln statt vorzuzeigen, nur um an Geld zu kommen. Das ist nicht mein JOB. Ich kann meine Arbeit nur vertreten, wenn ich (oder eine GRUPPE zusammen mit mir) was gemacht habe. Und damit sogar weitere Arbeit bekommen. Aber ich bin kein Verkäufer oder HÄNDLER. Meine „Ware“ ist kein Gegenstand, sondern Fachwissen im Grunde, mit dem sich Waren herstellen und präsentieren ließen, aber mein Job ist das erfinden und prüfen- nicht das Verkaufen von TEILEN. Ich verdiene nix, wenn Millionen Teile verkauft werden - selbst wenn ich die Produktionsaufträge bekommen könnte. Es will mir keiner bezahlen, aber man erwartet, dass ich es mache, weil ich es kann. Bei Laboraufträgen genaiso. ich soll Geld ran schaffen. aber nicht arbeiten. das geht aber nicht, ohne da mit zu arbeiten.oder lohnt sich nicht.. /// Uns hat man als kleinen Kindern beigebracht, dass Juden oft reiche Kaufleute waren, und andere Leute neidisch. Und als man begann, Juden zu verfolgen, war das falsch, und dumm, weil man dann keine Läden mehr zum EINKAUFEN hatte. / Es ist also überhaupt nicht klar, wieso auch 50 Jahre danach solche Themen überhaupt relevant sind. Hätte jeder diese etwas stark vereinfachte Erziehung gekannt, käme überhaupt keiner auf die Idee, hier irgendwelchen Hass zu entwickeln. Was man entwickelt, ist ein Hass auf Leute, die ohne Mühe zum Studieren aufzuwenden dieselbe “Belohnung” für ihre Arbeit erwarten - ohne einen Maßstab, Leistung zu definieren alle einfach als „gleich“ erklären und gleich zu bezahlen. Es ist ja Beschiss, einem Kind zu sagen, es muss so viel wie möglich lernen, also 5 Jahre studieren, 5 Jahre bis zur Promotion, wenn die, die mit der Lehre fertig sind, genauso alt sind wie die, die dann gerade mal ein Abi haben, genauso gut sein sollen. Dazu kommt ja noch: viele entscheiden nicht, eine Lehre ohne Abi zu machen. DIE waren einfach zu doof fürs Gymnasium. Nun kann da keiner was dafür, wenn er langsamer lernt. Aber er weiß Anfang an, was er später verdient und kann versuchen, das beste draus zu machen. Was ich aber bemerke, stattdessen giftet man besser verdienende Akademiker an, und versucht, denen was wegzunehmen. Und dann ist man für für deren Job zu doof. Als Konsequenz darf nun jeder irgendwie irgendwas studieren, was wirklich kaum Distanz zu den anderen ausmacht. Aber dabei verdienen am ENDE alle gleich viel, sondern gleich wenig. Die schlechter bezahlten haben den Markt kaputt gemacht, auf dem sie selber verdienen wollten. Und bestehen auch noch darauf, nix können zu müssen, obwohl das zu „gleich wenig“ führt. Statt einfach die in Ruhe zu lassen, die mehr verdienen. Wenn jemand mehr wollte, hätte er ja nur studieren müssen. Wenn ich angegriffen werde, sehe ich mich im Nachteil, meine Qualifikation immer erst beweisen zu müssen. Genau wie mein Eigentum. Und nicht mehr als „Berechtigte“ im Recht, sondern als „eigentlich auch nicht besser“ als andere, ungelernte dastehen zu sollen, Früher förderte man Talent, heute stellt man bloß, was jemand nicht kann, sonst tanzt der einem auf der NASE herum. Das hat mit der Erziehung von früher nix mehr zu tun. IST aber nötig, sich durchzusetzen - wenn Qualifikation überhaupt noch einen Wert hat, dann so einen. Komischerweise funktioniert es ja dann noch. Wenn jemand ausserhalb des Berufs, wo Qualifikation nichts bewirkt, wenigstens mal was gemacht hat, ist das besser, als jemand, der nichts gelernt hat. Aber man benutzt es nur noch zum Hinauswerfen einer Person aus einem Amt, da ist es angesehene Methode, eine formal lückenhafte, mangelhafte Qualifikation (auch einem ganz anderen Bereich) zum kritisieren zu benutzen, nicht beim Bezahlen eines Mitarbeiters. Ja, was denn nun. Ist zu wenig studiert nun ein Nachteil oder nicht, aus Sicht eines Arbeiters. Oder Personalchefs. Was ist den nun gewünscht. Ein Studium mit Promotion, um im Zweifel einen Vorsitz im Kirchenchor zu rechtfertigen. Wo doch als Kind schon besprochen wurde, dass ein Klassensprecher keine guten Noten haben muss. Man muss dann einfach damit rechnen, dass die Klassensprechern nicht die Schlauesten sind, aber ja auch nur „Sprecher“, nicht Vertreter. Dieser unscheinbare Unterschied macht es aber, wen man denn „Schickt“. Den besten von allen, damit man als Gruppe gut dasteht und irgendwo maximale LEISTUNG einbringt, oder den, der am besten präsentieren und mitbringen kann, was eine Gruppe will. Ich glaube, es gibt nur noch die, die was zur Gruppe mitbringen sollen, nicht die, die die Arbeit einer Gruppe repräsentieren und einbringen können,///Gegen lateinamerikanischen SEGLER auf der Sail etwa wirken deutsche Mannschaften oft wie Schlümpfe, trotz eines viel reicheren landes. Das sind Kriegsschiffe, die viele gruppen fahren, nicht nur Freizeit-Veranstaltungs-Beiträge. Wie das woanders wirkt, kann man sich leicht vorstellen. Was Man da schickt, was ist das. Der Sprecher oder der Vertreter des jeweiligen Landes. Zeigt der was, oder will er was. Kann man mal drüber nachdenken. //:Wieso Gericht? Wo hier irgendwelche Affen drauf anspringen, und zwar jedes Mal - auch 2010 schon, funktioniert in etwa so: ein einzige Satz n einer E-Mail lautete “für die UNI ich jetzt zu alt”. Und schon denken welche. Aha. Da war die bis heute morgen, und heute ABEND kriegen wir die zum Arbeiten. Ich war seit 25 JAHREN nicht mehr an einer Uni - sondern 20 Jahre davon in Bayern. Diesmal rückten zwar ein paar aus, gucken, Überfälle gab es aber nicht. 2010 hatte ich andeutungsweise bei Kaiser gekündigt. Als Mieter. Ausziehen ging bis zum Rauswurf aber nicht aber nicht. 8 Jahre. Und jedes Mal verfolgt man mich und prügelt mich halb tot, wenn ich scheinbar eine Stelle wechseln will??? Die ich jedes MAL gar nicht hatte???//////Was min glaubt man denn, wie toll ich für den nächsten arbeite, der mich zu sich hin prügeln lässt. //::: Als ich vor 20 Jahren als Konzern-Mitarbeiter her kam, da erzählte man mir, dass man Arbeitsplätze braucht, alle furchtbar wenig verdienen in der region und alles war irgendwie immer zu wenig. Aber gleichzeitig war man der Meinung, Homepage? - Wieso, und kennt doch jeder. In der Autoindustrie. Ich zum Beispiel nicht anfangs. Aber wenn die ganze Region sich später wie ein einziger Beschiss darstellt, dann ist es kein Wunder, dass es zu wenig Arbeitsplätze und zu schlechte Bezahlung gibt. Einfach, weil keiner arbeitet. Es geht immer nur darum, irgendwas irgendwo bekommen zu können, was einem anderen aber noch gehört. Schulden und unbezahlte Arbeit darf der behalten, der das Geld erarbeitet hatte, auf das man scharf ist. Die paar, die man hinterher noch Alibi-mäßig hin setzt, auf die Arbeitsplätze, verdienen natürlich möglichst nichts. Es ist auch egal, wer dann da sitzt. Wenn das die Mehrheit der “Arbeitsplätze” ist, muss sich doch keiner wundern. Vor allem, wenn diese Mitarbeiter sich woanders bewerben, denken, arbeiten geht immer so, und dann tot umfallen, wenn sie dreimal pro Woche ihren Arsch vom Bürostuhl bis zur Arbeit bewegen müssen, die wirklich ansteht und gemacht werden muss. Einige können das kaum glauben scheinbar, dass irgendwo wirklich gearbeitet wird. Die, die wirklich Umsatz und Gewinn bringen, halten viele für die Volltrottel, die so doof sind, so viel arbeiten zu müssen. Aber das ist dann das Geld, was die anderen wollen. Die ”Arbeitenden” sind scheinbar wirklich doof. Aber nicht, weil sie arbeiten und für Umsatz sorgen - sondern weil jeder genau weiß, dass man denen ihr Geld wieder weg nimmt, sollte versehentlich jemand oder eine Firma reich werden mit seiner Arbeit - und keiner was vom Arbeiten hat. Das ist woanders nicht so. Da fährt natürlich das Management dickere Autos als jemand am Band. Ohne dasselbe Man das diskutieren müsste, kann man auch reich werden dabei, wobei “Reich” eine Definition ist, die mit Geld kaum unabhängig von einer Region zu beschreiben ist. Ein normales Ingenieurgehalt hält man hier für kriminell. Und alles, was kriminell ist, wird irgendwann eingezogen. Hofft man. Um nicht neidisch sein zu müssen. Und irgendwann ist das Geld oder eine Firma dann weg. Das findet hier keiner komisch. Das scheint der erste Weg zu sein, sich Vermögen anderer anzueignen. Denn irgendwo geht es ja danach ja hin. Und selten weit weg./::: mich hat in Cux zB noch nie jemand gefragt, ob es im meinem Labor Arbeit oder eine Stelle gibt. In Bayern nur eine, bevor ich selber Mitarbeiter gesucht habe. Aber als das geld ausging - jeder wusste, welchen Schmuck ich noch hergeben muss. Und war sehr erpicht darauf, ob denn auch wirklich nichts mehr darüber hinaus da ist, was man mir wegnehmen könnte. Dieser Scheiss Schmuck hat im Vergleich zu 300.000€ Labor praktisch keinen Wert. Im Vergleich zu laufenden Einnahmen sowieso nicht. Aber die Leute haben gelernt: das ist etwas, was ein anderer hergeben muss, und wenn, kann man es billig bekommen und teuer weiter verkaufen. Wenn man es überhaupt erst kaufen muss undnicht Gegen alberne Dienstleistungen eintauschen soll. Und was solche 16-jährigem schon können, scheint sich später auf größere Dinge auszuweiten. Ziel ist nicht, eine Firma zu mehr Umsatz zu bringen, sondern was kriminelles nachweisen können, damit man es einziehen kann. Und sobald jemand etwas hergeben muss, ist es leicht weiter zu verkaufen. Auch dann schon, wenn er eseigentlich noch behalten kann. Das scheint ein GESCHäfSmodell zu sein. Ob das jetxt seinen Ursprung bei einer Generation Hartz4 hatte, oder aus anderen Bereichen kam, weiss ich nicht. Aber hier finden sich die richtigen scheinbar, die mit dem Wegnehmen Erfahrung haben.. Und das sind nicht die, die Umsatz mit Arbeit bewirken.///. Ich denke immer: selbst wenn keiner weiß, wem etwas gehört, müsste man doch wissen, was einem NICHT gehört. Ich war ja noch da drin, und das seit 15 Jahren. Da kann doch keiner einfach mein Zeug für sein eigenes halten auf einmal, selbst wenn ein Gericht was falsch macht. Wer da rein ging und zuletzt große Nummern auf meine Maschinen geschmiert hat, ist bis heute nicht klar,// Was kommt denn jetzt wieder? Die Personal-Manager-Geschichte. Die, wo mir ein ehemaliger Chef, heute noch weiter oben als damals im Konzern zum Spaß eine Mail schrieb, wo sinngemäß stand: er macht bei mir die HR Abteilung und bekommt die Hälfte der Firmenanteile. Aber ein Manger kam kaum noch zu Besuch, es wäre vollkommen unrealistisch, bei mir eine „Position“ gegen eine Bei Ford zu tauschen. Auch nicht für die Hälfte meiner Firma. Abgesehen davon, dass ich diese Hälfte auch nicht hergeben würde. Was dann passiert, geht etwa so: irgendwelche bekloppten Spinner halten sich selber für diesen Manager und versuchen mit Gewalt, wenigstens eine Aushilfe bei mir rein zu würgen - und erwarten dafür etliche hunderttausend EUR. Den Bekannten habe ich neulich andeutungsweise nach 10 Jahren im Fernsehen wieder gesehen, persönlich nie mehr. Wenn ich irgendwas ernst gemeint hätte, dann doch auch wenigstens zusammen mit der Person. Und nicht mit daher gelaufenem Kroppzeug, was ich vorher noch nie gesehen habe. Inzwischen sowieso nicht mehr relevant, was soll ich mit Personal, ohne auch nur zu erfahren, wo mein Labor hin ist. Ich erinnetenovhmal daran, dass nur einzelne solcher potentieller „Mitarbeiter“ überhaupt auch nur bereit waren, einen Konzern mal von innen zusammen mit mir anzusehen. Bei Ford war überhaupt keiner mit, das war den Bayern zu weit. Da konnte man nicht um 17 Uhr Feierabend haben bei so einer Fahrt. Aber wenn das Geld, was man verdient, von solchen Kunden kommt, und das Personal von einem Konzern-Manager bei mir gemanged würde, wie auch immer das dann geht. Da wäre das ja mal mindestens eine Voraussetzung, dass die Leute sich kennen und wissen, um was es eigentlich geht. Also, das Personal, wie der Manager. Bevor man abkassieren kann. Der Eindruck ist immer derselbe: was angestrebt wird, ist vorhandenes Geld abzubekommen. Nicht, Geld zu verdienen. Auf die Idee kommt gar keiner, dass man auch noch was dafür tun muss, zum Personalchef mit 50 Prozent beteiligt zu sein etwa. Die pure Ernennug dazu berechtigt zum Reichtum. So ungefähr stellen viele sich das vor, und schieben sich mehr oder weniger selber auf solche „Positionen“. Die es ja nur beim Herumalbern überhaupt mal in einer E-Mail gab. Nie wirklich. Und das ist mehr als 10 Jahre her. Was das für bekloppte Affen sind, die denken, ich würde denken, da macht einer was in der Richtung und ich bezahle dem das. Ohne auch nur noch mal auch nur ein Treffen. Und auch ohne Personal. Das ist doch nicht zu fassen. /// was es gab, war in Cux nach einem Wechsel des Steuerberaters das Phänomen, eine Überlappung zu haben, wo der bisherige Steuerberater in Bayern immer Personal an- und abgemeldet und gebucht hatte, und ich bei mir nicht. Ich bekam noch 2 Monate Gehalt, überhaupt.,und für diese 2 Monate dem neuen Steuerberater den ganzen Datensalat zu geben, hielt ich für überflüssig. Also hatte ich gesagt: der bisherige macht das Personal. Wo man sich scheinbar vorstellte, da arbeiten hunderte Mitarbeiter irgendwo. Und die fand keiner. Ich frage mich aber immer, wer solche Gespräche belauscht, und dann derart falsch denkt, und blöd drauf los sucht, statt einfach mal zu fragen, was denn gemeint war. Ich bekam dann keine Datev-Belege mehr über mein Gehalt, was ich mir sowieso selber bezahlte. Weil die GmbH leer war, und Gewinn in der Einzelfirma wie privates Geld einfach abgehoben werden konnte. Damit war „das Personal” vorbei, und auch keiner mehr nötig, der “das macht”. Mitarbeiter außer ich selber als GS-GF waren 2011 schon alle weg.//es ist durchaus möglich, dass jemand die SAG als “Personal” identifizierte, und die sich mit meinem Vermögen als SPIE erstmal neue Autos gekauft haben. Dann hätte man aber 5 Jahre im gleichen Gebäude gesucht, obwohl die Adresse immer dieselbe war, und die SAG-Mitarbeiter vorher schon da waren, ohne zuvor je “gefunden” zu werden. Wie doof darf man denn sein bei solchen “Ermittlungen”. Unendlich, Hauptsache Geld kommt?///: Man kann es so formulieren: Von Verkauf war keine Rede. Es fehlte die Bilanz für die Einzelfirma, also der Steuerbescheid im Original. GmbH - Originale HATTE ICH NOCH. Kommentare Und es gab Anspielung “für und gibt es das nicht” oder “dann gehen sie rauf und holen sich ihr Geld” kann zweideutig sein, entweder in Cux was verkaufen oder im 1. stock Sozialhilfe -Scheck abholen. Ich habe nichts verkauft in Cux. Auch kein Auto. Die Briefe hat man mir abgenommen, bevor ich nach CUX gefahren bin. Mit Leihwagen. Ohne mir die Autos abzukaufen “gepfändet wurden meine. Sagt die, die die Briefe einfach mitnahm. Handschriftliche Bestätigung auf eNEM blatt papier erhalten, wo das Jobcenter in Cux irgendwas mit machte. Das Datum verschwand scheinbar. Irgendsowas. Aber eine ABRECHNUNG BEKAM ich nie. Auch kein AUTO ZURück. Eine vom Herbergsverein deutete an, die RaiBa „hat das auch“. Als ob es vorher schon bei der Bank verpfändet war, und der Gerichtsvollziehern leer ausging. Aber davon weiß ich immer nichts. Das ist doch mein Auto. Dann kann doch nicht jeder einfach mit machen, was er will. Das Cabrio steckte ja schon 2017 in der Garage fest. Ich hatte nur noch den Touareg zugänglich. Aber beide Briefe. Auf meinen Namen. Einer ein neuwagen. Gewesen. Also nur ich, mein GELD, mein Auto. Aber keiner sagt mir was oder fragt mich. Woher soll ich jetzt wissen, mit welchem Rückstand es verrechnet wurde. ///Ich erinnere mich an einen Hasel-Strauch auf dem Weg zum Jindergarten, woo ich ja noch nichtmal ein Fahrrad gehabt haben muss. Und daran, dass ic mit meiner Mutter geredet hatte, und die oder ich nicht wirklich eine vorstellung hatte, Wie das ist, nix zu hören. Und wieso das so ein drama ist. Man versuchte, als kleines KIMD DANN, sich sowas vorzustellen. Generell waren Behinderungen damals noch ein MAKEL. Heute würde man nur mit mangelnder Empathie so selbstverständlich damit umgehen wie kleine kinder. Integrationsrogramme brauchte da noch keiner. Aber kurz danach, da war sogar Übergewicht ein GRUND, gehänselt zu werden. Vorher musste man einfach nur alles so sehen, wie es ist. Und dann kam erst dazu, wie es “richtig” wäre. Und wenn nicht, ist das schlimm. Nicht anders. Was man KINDERN umständlich beibringt, wäre überflüssig, weil die Behindert so nehmen, wie es ist. Der Fehler ist, denen zuerst beibringen, dass was schlimm ist - und es dann wieder abtrainieren, einen Unterschied zu machen, weil es sonst ungezogen ist. Das ist schwer und überflüssig. Für meine Mutter war das andere Mädchen wohl ein Wunschkind, was dauernd seiner Taubstummen Mutter half. Und ich meiner Mutter nicht. Wieso auch. Mit 5? An irgendsowas erinnere ich mich noch. /////Die kleine war eine andere Anspielung? Die mit der Taubstummen MUTTER? Da war ich so klein, dass uns das egal war, ob einer nix hörte oder sagte. Das war eben dann so. Kindergarten oder noch früher. Wie hiess die. . Sabine? DEN NACHNAMEN kenne ich, der gerade auftauchte. Aber woher, weiss ich nicht. ///// ich jetzt frage, wob er ist das denn, der jetzt irgendwas abrechnet. Dann denken alle, ich, und deswegen bezahle ich auch alles. Das war vorher so. Aber seit 2012 bezahle ich nur noch. Und kann nichts verdienen. Jetzt könnte man ja könnte ja denken, das sind Steuern. Irgendwer hat 2012 meine GmbH aufgelöst. Gewinne und Rücklagen noch gefordert, aber mir nichts davon gesagt. So dass einige denken, ich darf nicht mehr damit arbeiten, und mich hindern. Aber dann hätte ich einfach bezahlt, alles auf einmal, mein restliches Geld genommen, meine Maschinen und in meiner Einzelfirma weiter gemacht, oder was anderes machen können. Ich weiß nix von aufgelösten GmbHs 2012. ei nige dnken, ich hätte ( Kaiser?) mein geld gegeben, und jemand es in eine andere Firma dazu getan. Diese AFFENZIRKUS-„Firma“, die man in Aicha neben meinen Betrieb kopierte und veranstaltete - statt ein eigenes LABOR? Natürlich nicht, Die Kaiser GmbH hätte sein können, wenn ich da beteiligt werden könnte. ABER davon weiss ich auch nichts. ////. - mir fehlt Die Hälfte meines mit denn LAbor verdienten Geldes, als hätte eine Angestellte 50 Prozent Abgaben vom Lohn gehabt UND vom Rest wurden Firmensteuern und Kosten auch noch abgezogen. So dass alles, was ich vorher schon gespart hatte, aus anderen Arbeitsstellen - auch noch drauf ging. //// und das wil man so beibehalten scheinbar. Also nur ein Gehalt bezahlen, normal versteuert, und den Rest von meinem Gehalt soll ich für Labormiete und Kosten ausgeben, ohne dann aber auch Laboreinnahmen erzielen zu können, weil man mir meine Arbeit nicht gibt, für die ich Rechnungen stellen kann. Das macht ein anderer scheinbar. Für mich bleibt dabei nichts mehr übrig, wenn das Gehalt auch noch sinkt, statt steigt. Mit den 448€ ausgezahlter Sozialhilfe habe ich 448€ mehr als vorher, als ich scheinbar Angestellte war. Aber das Ist doch kein „Gehalt“ für einen Dr.-Ing. Nichts bis maximal 448€ pro Monat zur Verfügung kann irgendwas sein, aber kein Rest eines Ingenieurgehalts,wenn es außer einer gammelwohnung und PKV keine Kosten gibt. Da müssten ein paar Tausend € übrig sein, jeden Monat. Normalerweise..///// Zwischen den Zeilen steht, eigentlich hätte ich eine kostengünstige ? Wohnung von Verwandten zur Zeit, aber leider - wie immer in solchen Fällen - hat man mir versehentlich eine andere gegeben, die ich bezahlen müsse. Ich Kenne solche Spielchen, aber ich wundere mich immer: wieso merkt der, der mich erwartet, denn gar nicht, dass ich nicht komme. Irgendwie muss man ja nicht nur zugewiesene Unterkunft verwechseln, sondern in die vorgesehene eine andere stecken. Und das ist dem Vermieter dann wurstegal, während ich mich Über meine Unterkunft lauthals beschwere? Und nichts bezahle? Das müsste doch spätestens dann auffallen. Das ist doch kein Versehen. Das macht man doch vermutlich mit Absicht. Ich frage mich aber auch, wieso jemand, von dem ich gerade mal gehört habe, mich jahrelang kostenlos wohnen lassen sollte. Ohne je selber oder über Bekannte in Erscheinung zu treten. Es fällt nur auf, dass ich nur da bleiben kann, wo ich glaube, dass jemands eine Wohnung hat. Nachdem meine Freundin mir mal ein Bild ihres Bruders gezeigt hatte, wo ich schon den Verdacht hatte, sie klein und dünn, er groß und breit - und ein anderer Bruder nicht so aussah. Da ist was komisch. Jetzt finde ich den in Cux auch nie. Dafür sieht jemand so aus, wo ich 35€ am Tag bezahle, Der heisst aber ganz anders. Und der wirft mich 2018 raus, weil er denkt, ich bezahle nicht. Und wo lande ich ? in PA, wo eine andere bekannte eine FeWo oder Studentenbude haben soll, die ich auch 20 Jahre lang nie getroffen habe. Obwohl ich selber im Landkreis gewohnt habe. Angedreht vom einer beim Jobcenter, die eine kleine dünne Angestellte? rufen lässt. Mit viel Phantasie könnte man eine Ähnlichkeit zwischen dieser und der Tochter meiner Bekannten vor 40 Jahren vermuten. Die heisst Marita, und irgendwie habe ich eine Abkürzung „mari# im Bankprofil. Nun geht Mari ja auch nicht eindeutig weiter, so dass ich da drauf kommen könnte. Naheliegender ist ja ein anderer Name, außerdem kam ich ja eben nicht in eine Studentenbude, sondern eine gammelwohnung. weil die im Landkreis liegen müsste, statt Nähe der Uni, hätte man stutzig werden können. Diese junge Frau kannte ich von vw vilshofen und beim Versuch, bei früher Bächer nach einem Anwalt zu suchen, der etwas über mein Labor wissen könnte. Ich wusste, dass der Notar nicht mehr da ist, aber oft übernimmt en Nachfolger auch die Mandanten. Auf diese Dame zu treffen, die mich fragt, ob mein Labor da im Gebäude ist, habe ich nirgends erwartet. Auch lange nicht erkannt, welche Anspielung das sein soll. // erst später sagte irgendwer, das Jobcenter will mit den Schauspielern daran erinnern, wen ich alles anbetteln könnte. Nun bin ich aber Dr.-Ing. mit Labor, nicht Sammelbüchse. Die Frage ist, was ist mit meinem Labor. Wie kann ich mal wieder Geld verdienen. Nicht, wer gibt mir was umsonst. Oder wer kann bei mir absahnen. Da kommt es auch vor, dass man mir hinterher rennt, bis man geneigt war, die polizei zu rufen. Zum Beispiel, als ich einen Hundefutter suchte. Bisher 10€ bezahlt hatte, oder bekannte fragen konnte, in Aicha noch keinen kannte - und irgendwer sich bei mir 50€ versprach, pro Tag. Wieso gerade dieser Preis, das weiss ich nicht mehr. Wenn, brauchte ich dreimal im Jahr zwei Tage damals, wo ich den Hund nun wirklich nicht mitnehmen konnte. Das dicke Geld winkte da nicht. Trotzdem wurde ich regelrecht belästigt mit einer, die unbedingt diesen Job wollte. Auch wenn ich 30 mal ablehnte, die kam wieder. Angeblich von einer Fuchsmühle oder sowas in der Nähe. Ob die wirklich da wohnte, keine Ahnung. Es gab dann jemand anders, und es war Ruhe im Karton. ////heute könnte ich vermuten, einmal so eine Geldquelle aufgetan, versucht man, deren Inanspruchnahme zu erhöhen, indem man alle möglichen Gründe erfindet, den Hund abgeben zu müssen. Beliebt scheint Krankenhaus und Knast zu sein, wo gleich mehrere Wochen blühen, wo ich ja noch gar nix mit am Hut hatte. Genau wie Autos pausenlos kaputt waren, bis ich eine Garage hatte. Dann hörte das auf.: bei der Frau, wo der Hund tageweise war, hätte ich den Eindruck einer Abzocke nicht. Im Gegenteil - da schien etwas Einkommen nötig zu sein neben einer Rente. Die zog dann weg, und hatte zunächst nichts für eine Unterbringung von Tieren. Wie sowas immer zustande kommt, dass Leute plötzlich wegziehen, ohne ihre „Arbeit“ aufrecht halten zu können, weiss ich nicht. Das „Objekt“ von Immobilie war jedenfalls kaum anders oder besser als zuvor. Um nicht zu sagen, ungeeignet für ältere Leute. Aber das geht mich ja nichts an, was andere sich aussuchen. Ich wäre damals nicht auf die Idee gekommen, dass es sich jemand nicht selbst ausgesucht hat. Da war auch nicht die Rede von gewesen. Der Knüller war, dass das, was eigentlich aus deren Haus in Aicha werden sollte, später wirklich gemacht wurde. Andeutungsweise. Aber da waren die Leute schon weg.//Es gibt mehrere solcher Beispiele, wo ein Vorhaben an eine Immobilie gekoppelt zu sein scheint, und nicht am „Personal“, was extra deswegen oder noch da drin ist.Bei mir ist das Kuriose ja, wenn man mich nicht wollte, hätte man mir doch einfach nur nichts vermieten und gar nicht erst den floh ins Ohr setzen müssen. Angeblich war das Labor doch „für mich“. Also neu zu gründen. Klappte nicht, mein eigenes aber - wem das nicht passt, der hätte mir einfach nur keine Räume vermieten müssen. Statt mich 10 Jahre lang wieder weg zu ekeln, weil es ihm nicht passte, dass ich nun auch eines habe..///:: ich war als Ingenieur von Ford zu Kaiser gekommen. Und der wollte für mich bzw. mit mir ein Labor aufbauen. Neben der Firma, nicht als Teil davon, das war das, was mir nicht passte. Weil ich es dann auch allein konnte. Wie man sah, Er wollte mich nicht in nicht ein existierendes Labor einstellen, was Personal sucht. Und auch nicht wirklich als Mitarbeiter seiner 500-Mitarbeiter-Firma. Sondern irgendwie war da mehr an 5 Leute in einer neuen Firma gedacht scheinbar. Hätte ich das gewusst, hätte ich bei Ford nicht gekündigt. Und zurück bleibt jetzt mein eigenes Labor bei Kaiser - nicht seines - und ich habe gar nichts mehr./ das ist genauso unsinnig, wie der Frau etwas zu versprechen, was erst kommt, als sie weg ist. Da braucht es dann auch keiner mehr. Und es sieht nur so aus, als hätte sie es bekommen.////ich hatte nichts gegen die Aussicht, wie in Aachen mal besichtigt, so eine kleine Firma in einem schönen neuen Gewerbegebiet fand ich gut. Aber unter welchen Bedingungen ich selbst auch dazu käme, war mir ja nicht egal. Also angenommen, da hat nicht Kaiser, sondern jemand an der Uni nachgeholfen. Dann hätte aber von Anfang Ann klar sein müssen: für 40.000€ im Jahr mit einer Stelle da fest zu sitzen - da ist das nicht sinnvoll, wenn ich bei Ford schon ohne Investition viel mehr verdienen kann, oder bei Kaiser schon Aufgaben gerne weiter gemacht hätte, die ich früher noch gar nicht kannte. Als eigene Firma mit 150.000€ netto sieht das schon anders aus. Die hatte ich ja gehabt. Wieso dann der Schritt zurück auf ein festes Gehalt ohne Gewinn. Das war nicht meine Absicht und ist schon wieder komisch. Und dann gibt es nichtmal die Möglichkeit, das Gehalt auch neu zu verdienen. Stattdessen alles von zuvor verdientem wegzufressen. Und and Ende das Labor noch hinterher werfen müssen - zum Fenster raus - sowas ist jedenfalls nicht üblich. ////Wenn man der Meinung gewesen wäre, man könnte einfach eine andere einstellen, und will mich nicht. Dann hätte ja mal irgendwann einer versucht, mir zu kündigen. Andeutungsweise die SK 2015, aber schnell gemerkt: ich bin da Mieter, nicht Angestellte. Da stand aber schon jahrelang das meiste still, was außer mir keiner merkte. Was aktuell passiert ist quasi: man behandelt mich wie eine raus geworfene Angestellte, obwohl man mir die Mietverhältnisse gekündigt hat. Und der Oberknüller: auf diese nun freie Stelle würde Cux mich gern einstellen scheinbar. Was aber nicht wieder dazu führt, dass ich wieder Miete bezahlen würde wie früher. Dann muss ich zur Abwechslung mal was verdienen können. Und die dazu nötigen Arbeiten auch selber machen können. Stattdessen betrachtet man mich wie eine gemobbte Angestellte, der man nix zu tun gibt. Aber erwartet - anders als bei Angestellten üblich - das Bezahlen meines eigenen Arbeitsplatzes von mir. Das ist dann „Kaiser will ein Labor“? Für mich? Es hieß damals jedenfalls nicht: „darf ich Kaiser ein Labor kaufen.“ das ist aber das, was dabei raus kam am Ende. Für mich.// Relativ neu ist eine “wir wollen” Gesellschaft. Leute denken, wenn man erstmal gelernt hat, zu sagen, was man will, dann bekommt man es auch. Aber es wird überhaupt nicht mehr unterschieden, von wem man etwas zu wollen hat und von wem nicht. Und ob allein ein Wollen auch eine Bezahlbarkeit bewirkt, das ist ja die Frage, die die meisten nicht mit einbeziehen. Wenn einer einen Arbeitsvertrag bei mir über 2500€ ergattert, aber nach wie vor nur Arbeiten wie zuvor als 400€ Aushilfen macht, aber Andprüche an seine Ausstattung von Kurs bis eigenes Büro stellt. Dann macht mir das keinen Spaß, solche Mitarbeiter zu beschäftigen, es rechnet sich nicht, und führt nicht weiter, was die Kunden bemerken. Die Qualität wird schlechter, weil ich weniger statt mehr Zeit habe, wenn ich pausenlos Mitarbeiter betreuen muss beim arbeiten, statt es selber zu machen. Jetzt gibt es Leute, denen gefällt es, viele Mitarbeitern zu haben. Die nehmen das in Kauf und wursteln damit herum. Und irgendwann mag das sogar funktionieren. Aber ich wollte dies so nicht akzeptieren, und wenigstens Spaß dabei, wenn es sich schon nicht rechnete, einen einzustellen. Es gab nur Gemecker, statt 10 h dann 40h pro Woche, und Apfekitschen in Regalen. Kein Mensch kann mich als Firmeninhaber zwingen, Leute einzustellen, und sowas mitmachen zu müssen. Aber da sieht die Region das anders, und verlangt einen anderen chef. Man hat hier aber nichts zu verlangen. Das ist mein Labor und mein gutes Recht, jemanden einzustellen oder nicht. Man bestand aber darauf, mir beweisen zu müssen, jeder Mitarbeiter ist so wie der erste, ich könne nicht einfach einen anderen suchen, und hoffen, das funktioniert besser. Die sind alle so, was besseres gibt es nicht. Da ich wusste: doch. Aber hier vielleicht nicht, war Wegziehen eine mögliche Alternative. Aber man folgte mir und zog die Show woanders auch ab. Konsequent wäre gewesen, dann keinen bewerber mehr zu finden. Aber es passierte da Gegenteil: jeder wollte mal scheinbar. Über etwas nicht können kann man reden. Übers Apfelkitschen drapieren nicht. So eine unterschwellige Frechheit quasi, die einige mitbrachten, warum sollte ich mir das antun. Viele dachten, Kaiser sei der Chef, ich nur der Abteilungsleiter, den man mit sowas raus mobben kann wie man das woanders auch machte. Aber das war meine Firma. Diese Kombination von Nix Können, Machtkampf und Unwirtschaftlichkeit zu ertragen, war überflüssig, weil ich es woanders anders kannte. Da können Studenten das, oder egal, wer gerade mit einem zu tun hatte. Bei 50 nachhlfeschülern wusste ich ziemlich genau, was Begriffsstutzigkeit ist. Aber Frechheit und Dreistigkeit kannte ich nicht. Wenn man mir Weisheiten beibringt wie “nicht jeder Mitarbeiter ist dein Freund”. Und ich brauche nur einen oder zwei. Dann arbeiten die, die nicht meine Freunde sind, eben nicht bei mir. Und nicht: ich fange an, um mein Zeug zu fürchten, und alles weg zu schließen. Weil es mit Putzfrauen kaum Probleme gab, mit Mitarbeiten aber glaube ich, das lag daran, dass eine Putzfrau einfach putzt, und ein Mitarbeiter nix kann. Je nachdem, ob und wie schnell einer lernt, wird das was oder nicht. Wenn der nur Ärger macht beim Lernen, und geht, sobald er was könnte. Und dann muss ein neuer her, wieder erst anlernen, dann ist das systematisches Schikanieren, was die bei mir machten. Und nicht arme Mitarbeiter sein. Die Grenzen sind aber fließend, und den 7. hat man sofort in Verdacht, auch so zu sein. Der fliegt schneller als der Erste. Schuld daran, wenn das bei den letzten zu schnell und unfair war, sind aber die ersten. Nicht ich. //Das Verständnis der Umgebung war scheinbar: ohne Mitarbeiter kann ich nichts machen. Also bestimmen die Mitarbeiter, wo es lang geht — wo ich dachte, ich brauche keinen. Es wäre nur schön, nicht rund um Die Uhr selber da sein zu müssen. Aber es blieb ja trotz mitarbeitern dabei, alles selber machen zu müssen. Schön war da gar nichts mehr. Zumindest seit der gmbh-Gründung. Vorher waren zumindest einige ja noch erträglich und/oder brauchbar, aber auch nicht gewinnsteigernd. Es war irgendwie immer gleich, was den Umsatz betraf. Ich könnte entweder 8 h arbeiten, oder 6 h mit Aushilfe arbeiten und dann Pizza essen gehen. Aber jedes zweite mal noch 4 h nacharbeiten oder hinterher räumen. Man wusste nie, wird da jetzt was fertig, oder muss man nochmal was neu machen, was mißlungen ist oder nicht gut genug war. Der einzige Nutzen - allein wäre ich nicht Pizza essen gegangen. Und hätte weniger Spaß gehabt an dem Wochenende. Aber die meisten wollen ja nicht Pizza essen, sondern pünktlich nach Hause. Aufräumen blieb danach für mich. Deren Mami war ich aber nicht. Wo außer Ausbildung auch noch Erziehung nötig war, war mir das zu doof. //Die Erwartungen an eine Firma sind: der Chef ist der einzige, der zahlt, leidet und Verantwortung trägt, und muss es seinen Mitarbeitern so angenehm wie möglich machen. Die Erwartung ist nicht: allen gefällt es gleich gut, einschließlich Chef. Das kennt man hier gar nicht.//was mir fehlt, ist die Zeit zwischen sich “noch als Student” fühlen und “schon Oma” sein müssen. Wo die Leute quasi nach Alter definieren, mit wem man Spaß haben darf. Statt nach Arbeitsaufgaben zu gucken, die erfolgreich zusammen bearbeitet werden, egal, wer dabei wie alt ist, allen kann das mitarbeiten gleich gut gefallen. Aber nur gefallen reicht nicht, es muss sich rechnen. Und da ist das Niveau, was „sich rechnen“ bedeutet aus meiner Sicht kein Aushilfslohn ab 1€ Gewinn für mich, sondern das, was ein Ingenieur verdient, sollte schon raus kommen. Sonst hätte ich woanders als Ingenieur gearbeitet. Für mich. Nicht für jede Aushilfe auch. Sobald aber alle den Eindruck haben, dasselbe we ich zu machen, wollen sie auch dasselbe verdienen. Was in Bauernlogik bedeutet: ich bekomme als Dr.-lng. auch nur noch das, was eine Aushilfe verdient. Und schon sind alle zufrieden, nur ich nicht. Aber die eine Person - wen interessiert die. Denken viele. // / . Also musste entweder mein Labor weg hier, oder Mitarbeiter von woanders her. Was man hier aber überhaupt nicht akzeptierte. Sogar eigene Aushilfen, die blieben und nicht meckerten, waren fassungslos. Was das sollte, ist auch bis heute unklar. Wieso hätte ein Mitarbeiter aus NRW nicht sein dürfen. Wessen Pläne hätte ich damit denn durchkreuzt.//////// Im Internet wird meine 140qm Wohnung vor 15 Jahren als. „Abgebrannt“ markiert. Die in hutthurm. Ich bin damals einfach umgezogen. Da war nix abzubrennen.da war ich noch steinreich. Aber es gab später in Aicha im EG unten links einen Reifenhändler, wo sich welche Aus Neukirchen aufhielten, wo ich vorher gewohnt hatte. Die waren nicht arm, aber wesentlich ärmer als ich. Was die da wollten, ausser mir auf den Sack gehen (ich war im EG rechts) blieb unklar. Kölbl2 hat ein Auto, was zu denen und Indie zeit pssste. Hutthurm kam nur zustande, weil ich in Neukirchen schon gekündigt hat gekündigt hatte, bei Kaiser die Wohnung erstmal doch nicht bekam, weil der aus Lust und Laune 300€ mehr wollte, und erst ein Jahr später bereit war, auch ohne diese 300€ Aufpreis die Wohnung zu vermieten. Das Büro BÜRO hatte ich schon vorher im Gebäude, also seit 2005 nichts mehr in Hutturm oder neukirchen. Und 2007 noch was dazu gemietet. Auch da. Irgendwie ist das heute so, als führt Man jede frühere Wohnung einfach weiter, als sei ich da nie ausgezogen. Ich wäre auch jetzt nicht arm, wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre. Wer mich wie und wann eigentlich beschissen hat, ist nur schwer zu beweisen. Eigentlich hätte das Labor laufen müssen oder nicht. Aber nicht bis 2010 extrem gut, und über Nacht gar nicht. Wenn es von anfang an nicht erfolgreich gewesen wäre, hätte ich eben wieder für 5000€ im Monat in der Industrie gearbeitet und so viele Laborgeräte nie gekauft. Aber als ich se hatte, und das gut lief, wollte ich natürlich keine Stelle mehr in der industrie. Nur, weil mich einer in AICHA nervt, alles zurück lassen und woanders arbeiten gehen war keine Option. Das kapieren ja viele bis heute nicht. Umziehen mit dem LABOR war angesagt, funktionierte aber nicht. Das Zeug blieb in Aicha, ich musste ohne alles da raus zuletzt. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich 2010 noch leicht was anderes machen können. Aber jetzt bin ich 10 Jahre älter, das Geld ist verbraucht, alles, was ich je verdient habe, und man versucht immer noch, mich auszunehmen wie eine weihnachtsgans. Egal, was ich verdiene, man will da dran - ohne GRUND - arbeiten macht so keinen Sinn. Man lässt mich ja auch nicht. Und stört und behindert, wo es nur geht. ///////Wenn mir jemand an den TITEL WOLLTE, dann vermute ich - nur, damit ich billiger werde. Als Angestellte im Labor. Weil ich aber INHABER bin, und gar keine Stelle da drin will, mit einem fremden chef, bekäme man mich weder teuer noch billiger. Das sind alles so Superschlaue, die so denken. Dass das mal so einfach geht, ein GEHALT per Aberkennen von Beruf und Titel senken zu kkönnen, und hinterher denselben GEWINN erzielen. Dass ich was nicht mache, wenn ich nicht will. Das kennen viele nicht. Die denken, was einer befiehlt, muss gemacht werden. Egal, wie dämlich oder falsch die Sache ist, Chef sei chef. Nix spass im labor,nix UMSATZ wäre aber so gut wie sicher bei mir. Aber soweit kam es ja nicht mehr. Es gab nix mehr zu tun, gar nix, was man aus Trotz stehen lassen konnte. Theoretisch ist sogar eine Buchhaltung zu viel. Nur noch privates Geld drin. Sachwerte unklar. Also diesmal erst ein Fehlen bei der polizei anzeigen oder wieder nur dem Finanzamt schreiben, dass ich seit 2017/18 nicht weiss, wer es hat. Das ist immer dasselbe. Vor allem lästige, sinnlose ARBEIT. Statt Umsatz erzielen und versteuern, sind meine Bilanzen nur noch pro forma nötig.////. Wer bei mir jetzt wegen einer alten Halskette noch den AUFSTAND probt, der hat se doch nicht mehr alle. Die meisten sind selber Hartz 4. wer bei mir Richter spielen will, geht Petzen, statt Jura zu studieren. Die sind nicht wirklich wichtig, solche Möchtegern-Schlaue, genau die braucht eigentlich keiner. Ich weiß nicht, woher die kette jetzt kam, aber 3€, die es für sowas gab, wenn der BUS zum Händler 10€ kostet, ist nicht wirklich zielführend. Außerdem kann ich mir jederzeit eine neue Kette kaufen. Was ist denn damit. Ich würde auch ein AUTO neu kaufen müssen, wenn ich eines brauche. Dann kann ich es behalten. In Aicha braucht man eines, Wenn man meint, ich brauche in cux keines, mir es wegnimmt, nach Cux schickt, und mich dann ohne AUTO wieder zurück schickt. Und ich habe keines mehr, 2 Jahre ohne gelebt, will aber eines und habe das Geld. Vermutlich kann ich es nicht behalten, weil ich ja auch ohne leben konnte. Trotz gesparter Gelder nicht kaufen oder halten zu dürfen, was man will, ist ungewöhnlich. Und zwar egal, ob 200.000€ oder 2000€, dafür kaufen konnte ich nichts. Nur aufessen und mieten bezahlen. Und bei Diesel ist auch was verbraucht, wo keiner dran davhte echeinbar, wie viel das sein kann. Viel mehr als Essen. Aber ohne dass der Vermieter was bekam. Prompt meckert man rum. Das geht doch keinen was an, wofür ich Geld ausgebe, was mir ggehört. Aber man denkt, es gehört mir nicht. Mir hat keiner einen dr-Titel aberkannt. Davon war vor Gericht noch nie die rede, dass es ejemand vor hat. Noch mehr blamieren kann sich die Region ja kaum, als die einzelnen, die sich hier her verlaufen, auch noch zu disqualifizieren. Dann fände man ja gar keine hoch quakifixierten mehr. Das wäre sinnlos. Könnte aber ein Grund gewesensein, mich Umzug zu zwingen. Aber mit welcher Begründung denn? Weil die doofe Aushilfe meine STELLE WILL, aber gegen einen Dr.-Ing. nicht ankäme?////Es waren immer nur Räumungsklagen oder mahnungen. Aber da drin steht vieles von den UMSTänden in Aicha und alles zu Verträgen. //:::::::Hartz 4 zum Leben ist nicht zu knapp. Aber eben nur zum Leben genug. Nicht zum MITHALTEN, investieren, sanieren und Planen. Und vor allem: mit nicht überschaubaren RISIKEN verbunden, wenn ein Knöllchen schon zu viel ist, lässt man das Auto stehen, bevor eine rote Ampel zwei Monate Hungern heisst. Weil BUS UND Auto zu teuer sind, ist man zu wenig flexibel. ÄHNLICH - PC und iPad. Entweder oder bedeutet immer, irgendwas geht wieder nicht. Beides ist zu teuer. . Mich nerven nur 2 Dinge: ich will nicht in der eigenen Wohnung auf der Flucht sein müssen, wenn Post kommt und nach einer Mahnung der Haftbefehl. Ohne sich wehren zu können. Und die Tatsache, dass immer etwas nicht funktioniert, fehlt oder falsch ist - und etwas brauchen zur Erpressung führt. Also: ERST noch das und das und das, und erst dann darf man das haben, was man braucht. Sonst bekommt man es nicht. Zu wenig Geld ist nicht bei jedem einzelnen Problrm der Grund. Sondern zu viele einzelnen Probleme. Irgendwas fehlt immer. Und wenn man das nicht hat, geht gar nix. Und das unrealistisch - fast SCHIKANE - es müsste dann trotzdem machbar sein. Da ist dann eben der UNTERSCHiED, ob man hier oder da lebt oder arbeitet. Nicht wie viel, sondern wie einfach bekommt man was. Und ab wann geht nix mehr voran. Wenn es in Cux keine Wohnung gibt, die für 340€ zu bekommen ist, und das Jobcenter darauf besteht, auch wenn man mehr hätte, oder geschenkt bekäme, dann kann man da kein Homeoffice planen mit 0€ einnahmen. Dann ist man obdachlos und hat andere Probleme. Oder wenn man keine SB hat, geht der ganze Zahnersatz nicht. Auch, wenn man das GELD geschenkt BEKÄme. Theoretisch wird das angerechnet und abgezogen. Man kann nicht einfach sein GELD AUSGEBEN, ohne dass das Nachteile und Folgen haben könnte, außer, dass es dann verbraucht ist. Auch pfänden macht einen Plan unmöglich, wenn andere stets versuchen, etwas wieder abzunehmen. Wir sind doch nicht in Brasilien, wo vieles geklaut wird, weil Leute arm sind. Nicht, um sich zu bereichern, sondern um zu leben - das gibt es in D geschenkt. Aber das muss man dann auch behalten dürfen. Stattdessen denken viele, wohnen plus ist angesagt. Miete plus ein Teil dessen, was man zum essen hat, kann man bei Mietern auch noch absahnen. DIE überlegung, kaufe ich was zu essen nicht oder einen laptop darf doch nicht davon abhängen, einen Rechner wieder abgenommen zu bekommen, vielleicht. Da hätte man besser das SCHNITZEL gegessen, statt zugunsten eines Rechners zu verzichten. Und hinterher trotzdem nix zu haben. Mein ganzes Labor war das, auch ohne Hartz 4. /////Was soll das jetzt? Die, die immer “da haben Sie recht” sagte, war 2010 die Putzfrau. Die habe ich nicht mehr gesehen seit 2018 - möglicherweise 2015 als Ärztin Inn Deg. 2004gab es eine Aushilfe. Die sagte immer „das muss Du ja wissen“ statt „ok, mache ich.“ die kam über Probearbeiten nichtmal hinaus, glaube ich. Was hier rum läuft, war nicht bei mir. // zu der Mail: was Balou ist, weiss ich, Roger auch, Frieda ist wohl ein „er“,( und Luna singt was mit schwarzen Vogelkostümen zu silvester.) Aber damit bin ich nicht verwandt. Das sind andere. Auch KR teilweise. Was Lilli ist, gehört zu meiner grauen Kindheit, aber das aktuelle Exemplar ist höchstens so ähnlich. Und ausgerechnet die von früher müsste Aber eben nicht hochdeutsch reden wie ich. Auch wenn die in nrw wohnte. Ich glaube, die kam wirklich mal aus Passau. Aber Studentenwohnung hieß es, was die hatten, nicht Obdachlosenunterkunft - was meine Mutter in dem Zusammenhang erzählte. Das ist 30 Jahre her. Vielleicht habe ich mal davon erzählt, nicht so wichtig. Aber bei Immobilien kriegt halb Niederbayern große Löffel und merkt sich alles ganz genau scheinbar.//////Was ich nicht verstehe- wie kann Man denn eine Firma mit einem Affenzirkus verhunzen, der 20 Jahre dauern kann. Wo ein Arbeiten seit 10 Jahre kaum noch ging. Verwandte triff MAN auf Beerdigungen und GEBURTSTAGEN. Nich reihenweise als Aushilfen. Oder in Gammel als Vermieter.////SDNA-markiertes habe ich nicht geklaut, sondern selbst markiert. Alle drei Nummern eingescannt gefunden gestern. Privat wie Labor. das geht durcheinander, teils doppelt. WAR ABER ALLES MEins. ///// Der Busfahrer mit Fritz-Wepper-Funken-Kölbl-Look hat mich eingesammelt, als ich die Haltestelle zur Linde nicht fand, und an der r TANKSTElle raus gelassen. Aber ich gehörte zur Sommerweide gegenüber.. Ich war nicht die Aushilfe von der Tankstelle. Die da Verwandte hatte, und bei mir Aushilfe war. (Das war die Westermeuer , die mit den langen schwarzen Haaren) ///Also zum Mitdenken: SIE war Aushilfe. 3 Monate, stundenweise. MIR gehörte das Labor. Ich war fast immer da immer da drin, die frage war, wo gerade genau. Oben, unten, vorn, hinten, Garage oder in der HUNDESCHULE. Das war dann die Freizeit. 2 h pro Woche. Ich hatte auch einen älteren Freund, und wohnte zuvor in Hutthurm. Aber der Freund von mir war nicht der Fahrer aus Hutturm. Der, mit dem Hund seiner Frau ca. 2008 - aber nicht der mit einem weiteren HUND SEINER FRAU 2010, den ich nicht gesehen habe. Also, den Hund nicht. In Nammering beim ESSEN, der erzählte nur dabon. , als sich gerade ein Schüler von olga bei mir beworben hatte. Eines der letzten Geschäftsessen überhaupt, mit Bosch. In Hutthurm besucht hatte mich nur mein Bruder mal. Nicht mein Freund. Mit einer Freundin, die aussah wie eine Vermieterin in Cux/Altenwade. Blond und dick. // Das problem davei: ich habe wirklich eine cousine, und eine Tante, die aussieht wie die westermeier. Nachwuchs würde auch so aussehen. Es könnte sein, dass ich damit verwandt war, was man mir als Aushilfen ran karrte. Und das deswegen meine Familie derart spinnt, wenn ich über Aushilfen schimpfe. Die kannten die ja nicht, eigentlich, und mein Labor auch kaum- 700 km weit weg.///:/ Männer sagen übrigens immer, “das ist der Hund meiner Frau oder TOCHTER”, wenn das so ein winziger Pischmolli ist.. //// . Ich glaube, das Foto im Internet erkannt zu haben. Was ja praktisch nie der Fall ist bei mir. Ob deswegen dauernd einer die dumme Kuh mit mir als Dr.-Ing. verwechselt, weiss ich nicht. Es gibt sogar Potential, dass man meine “Geschichte” vermarktet hat, zugunsten der anderen, als beträfe sie das, was mir passiert. Praktischerweise musste ich ja selber alles aufschreiben, ohne je selber befragt worden zu sein. //////Es gibt aktuell ein Schauspiel, wo ich von erfahren habe. Demnach soll en Fahrer aus HUTTURM mich in Aicha angezeigt haben, nachdem ich meinen Hund geprügelt haben soll. Das ist 15 Jahre her, sein Hund war ausgerissen, und meiner bei mir, und irgendwann beide Hunde im flur. Um die da hin zu kriegen reicht normalerweise rufen. Aber meiner war jung und unerzogen. Wenn man eine LEINE NIMMT, statt einen Klaps mit der HAND zum Bändigen, bezieht der HUND das nicht auf die Person. Die Leine zerrissen ist aber einer Aushilfe. Ich frage mich immer, ob es irgendeinen Kontakt gab, der einen nicht angezeigt hat wegen irgendwas. Angeblich heisst der auch RESCH und spielt Vermieter. Aber diese Westermeier n mal lang machen wegen grundsätzlicher Unerzogenheit? - das kam keinem in den Sinn. Sie erzählte von Freund in hutthurm. Wenn der das sein soll, war der 20 JAHRE älter. Sie 17. Und der zeigt mich an? Wohl kaum. //////, Wenn ich irgendwo hin schreibe, dann regt man sich ja nicht nur nurauf, dass ich den kenne, sondern tut auch noch so, als wenn das da eigentliche ein ganz anderer dahinter wäre, den ich gut kenne, der dann BOTSCHAFTEN “antwortet” wie Internet-Zeitungsartikeln oder ähnliche PERSONEN, die was sagen wie “wir haben den Platz auf dem Planeten verspielt.” Zuständig isser aber nur für 448€ austeilen. Gewesen. Also der, den man mir mit dem Namen gezeigt hat. Und CUX gilt mehr als Vorort von BREMEN -weniger als Planet-relevant. Das angebliche Original dahinter hatte die Auswahl unter unter Hunderten hübschen Freundinnen - ich weiß nicht, was man mir da heute andeuten will. Aber so wie in BAYERN war das woanders nicht. Dass da eine als Einzige auftaucht, und dem Chef zuerst zusteht oder ähnliches. Aber auch nicht so, dass man erst ganz zuletzt dran kam, und solange warten musste, bis alle anderen nicht mehr relevant waren., mit anderen reden und tanzen unterlag keiner Rangordnung. Und auch in Firmen traf man Manager in Kantinen/// Was sollen denn die ganzen affigen Drohungen, wo jeder die polizei rufen soll oder will. Von mir aus man die polizei rufen, bis die polizei kotzt. Ich frage da schon 8 Jahre, was dasbei mir sein soll - aber es nutzt nie was. Was ist dann verboten, woanders zu fragen. Umso besser, wenn die dann auch alle die Polizei rufen. Damit kann man mir doch nicht dauernd drohen. Blödes PACK. ////Die Räume waren damals ein leeres EG und Büros oben. Angeblich umgezogen, ich glaube, das neue Gebäude wurde gerade von derselben Tiefbau-Firma saniert wie die, die Vermieter der ersten Unterkunft war. Also da, wo meine Krankenkasse zuerst informiert war. Das heisst, die kopieren Aicha. Es ist die Frage, ob man dachte, ich gucke mal, und danach alles wieder aufgelöst hätte. Was ja nicht ging, als ich noch MONATE da blieb. Oder ob selber meine Firma und Verpächter spielen wollte und die sag kopiert hat, aber die war es gar nicht. Natürlich klappt das nicht, mich dann einfach da einzustellen, wie scheinbar vorher bei der sag, weil ich gar nicht deren Mitsrbeiter war. Ich vermute, man weiss das, aber man denkt, dass ich glaube, meine Firma gehört einem anderen. Und den wollte man mir seit 10 Jahren immer vorgaukeln, seit ich umziehen wollte und Kaiser es nicht mehr hätte sein können. Ich bin aber nicht umgezogen bis 2018 und auch nicht in cux gebkieben. // mein Problem scheint darauf zu beruhen, dass ich nie da bin, wo meine Firma ist, oder wenn, eine andere so tut, als sei es ihr Labor. Und dort eine mit meinen Papieren gemeldet wird, die über mein Geld und mein für mich gedachtes Gehalt und/oder Wohnung verfügt. Arbeiten soll ich aber, irgendwo, wo mich keiner als das ORIGINAL erkennt, möglichst umsonst. Ich glaube, man setzt da irgendeinen Sozialhilfe-Empfänger hin, und tauscht die Einkommen. Oder vorher einen Anwalt, als ich nur Gerichtsmist bekam, aber er mein GELD? und ich nix. Den Anwalt hält man für den richtigen. Ich nix oder Sozialhilfe findet man normal. Wer sitzt dann in meinem Labor als Ingenieur, ein Anwalt macht keine Laborarbeit. 2015-2018 war ich zwar da, die SK VERMIETER. Aber als Arbeit kam Gerichtsmist. Keine laborproben. Und alles unbezahlt mit hohen Kosten auch noch. Man munkelt, , das war die ganze Zeit Kaiser, der mein Gehalt bekam. Und das Theater 2009/10 nur deswegen, weil ich da selber eines bekam. Und ja nicht zwei volle stellen für mich existieren könnten. Der sitzt auf dem Job in meiner FIRMA, der für mich war, wird dabei angedeutet. Und jeder dachte, ich verdiene doch. Oder umgekehrt wäre das so: der hat mich benutzt, um sich selber ein Einkommen zu schaffen, von dem jeder denkt, ich bekomme das Geld. Und diesen “Job“ wollen Kaisers Nachfolger bei mir auch scheinbar. Aber anders als bei kaiser lässt man mich nichts selbst verdienen. Also habe ich immer nichts, wenn ein anderer mein Gehalt nimmt.//:/:/Der Witz ist scheinbar, nur Kaiser hätte bei mir so richtig absahnen können mit dem, was ich verdient habe. Als Aushilfs-Anwalt kommt ja nix raus. Ich vermute, jemand nimmt mein GEHALT, und für mich ist nur das,, was ich selbstständig verdiene. Aber das ist ja immer null, seit man mich nichts machen lässt ausser unbezahltem Quark. Ein Gehalt kommt bei einer anderen an. Also gab es für mich jahrelang gar nichts. /::::Es spricht einiges dafür, dass man mit der Adresse vom Herbergsverein sowohl meinen Ausweis als auch meine echte Kreditkarte einfach behalten hat. Was ich hier in Bayern habe, sieht etwas selbst gebastelt aus und funktioniert nicht. Wenn ich 29€ Auf die Karte überweise und nur 28€ ankommen, ist das sehr eigenartig. Wenn ich gestern zum ersten Mal Abrechnungen im Internet für die Karte bei der Bank finde, für Die ec-Karte aber nicht, genauso komisch. Was ich habe, ist lediglich ein Schreiben, dass das jobcenter in Cux seit einem tag x wegen Umzug nicht mehr bezahlt. ///: Immer noch möglich - die Variabte, wo man Geld von einem Geschäftsführer will, der sich am Geschäft beteiligt. Das Fernsehen droht stundenlang um, offenbar vertragn hier. Welche nicht, wenn ich KONTAKT woanders aufnehme. Speziell CUX. Das Problem ist hier, wo mir Seite seit. 10 Jahr en keiner SAGEN WILL, was das hier sein soll. Mein geld will Man aber umso lieber. An mir liegt das doch nicht, dass ich nichts erfahren kann. Was ist jetzt mit meinem Labor- nur dafür habe ich den Zirkus doch mitgemacht. Eure blödEn Kühe KÖNNT IHR BEhalten.// Ich frage mich, ob meine Aushilfen deswegen nach meinem Job geschielt hatten. Dass dabei Quasi Geld fliesst, ganz ohne Arbeiten, und am besten 10 Labore aus meinem werden, die alle Geld mitbringen, Miete in AICHA bezahlen, aber nichts verdienen könnten - das ging ja nicht, wenn ich auf dem Labor sitzen blieb. Aber dass hier abgezockt werden soll, ist ja offensichtlich.///// Auch in finde ich zum Kotzen. Von 35 Wohnungen habe ich bei 30 schon seit 4 Jahren die BILDER IM Internet gesehen. Eine oder zwei sind im Landkreis. Wo ich immer war. In der Stadt - sagt mir nix. Einer der Makler heisst irgendwie, wie einer, der mir gerade mit Mail auf den Sack geht. Das Fernsehen sabbelt, beim Inserate ansehen: „das ist genau der, den ich haben will“. Ich will keinen Zuhälter, oder GELD AUSTEILER mit Zweitschlüssel. ich suche nur eine Wohnung. Ich gehe aber inzwischen wieder davon aus, dass man vor allem Kaiser imitieren und gleiche Verhältnisse will. Ich bin aber keine Haufrau, wo der EHEMANN der eigentliche zahlende MIETER IST. Auch nicht sowas ähnliches. ////Also, dass es immer keine anständige Büro-Ausstattung gibt. Für welchen Standard. Ich gebe seit 20 Jahren alles, was ich habe, dafür aus, mir meinen eigenen Arbeitspalt z zu bezahlen, und habe nichts behalten können. Und jetzt gibt es fast nichts mehr, aber es wird immer noch erwartet,zuerst das Arbeiten können einzurichten. Mit gespartem GELD. Noch vor Wohnung und Dusche. Es gibt aber seit 10 Jahren keine SPUR einer Bezahlung für meine Arbeit, die dann, wenn ich was machen kann, aber eingefordert wird. Ob im ZELT, is egal. Ob falsche Fachrichtung, is egal. Ob überhaupt in meinem SINN, weiss man nicht. Ich will kein DSL, wo ich nicht bleiben will, weil es einfach eklig ist. Aber was nützt eine bessere Wohnung, wenn ich zum ARBEITEN DANN umgehend wegziehen muss. Ich habe gehört, ich soll eine richtige WOHNUNG mit meinem LABOR bezahlen, was am Tag 1 verkauft würde, und was mit mir ab Tag 2 passiert, ist den Käufern scheissegal. Aber ich warte doch nur auf Möglichkeiten., selber damit zu verdienen. Am besten in der WOHNUNG auch, notfalls nebenberuflich. Dicke mieten bezahlen schon wieder will ich nicht. Während alle denken, wenn ich arbeite, egal was, kommt GELD. Und wieder andere meinen, ich bezahle “das GERICHT”, und dann kommen wieder die KLAGEN. Die ich kostenlos bearbeiten muss.//ich bin hier nicht der Arbeitsesel der Nation, der jetzt endlich sein Geld in einen RECHNER investieren und los arbeiten muss. Ich habe vor, wenigstens einen sinnvollen Rechner zu kaufen, weil es eine Zumutung ist, ohne oder mit MÜLL herum zu hampeln. Als Dr.-Ing. - wo jeder auch Post erwartet, die so aussieht wie von einem Dr.-Ing. - das ist was technisches, so ein Ingenieur. Da kann ich keinem mit der STEINZEIT kommen. Ich kann auch nicht ohne Hose Bus fahren, auch wenn es keiner sieht von aussen. Ohne bekomme ich sicher nichts. Aber mit garantiert jetzt kein EINKOMMEN. Das KAUFEN ist aber schwierig. Wenn erst kein Geld da war da war, , und dann die Läden zu oder Bus fahren verboten..//////Das wird immer besser. Laut Internet kann man die Geheimzahl gar nicht ändern. Was bekomme ich denn da für EC-Karten und Post. Vermutlich nutzt dann ein anderer meine - seit er am Rechner meine PIN erfahren hat und ich die Karte seitdem nicht mehr? Ich müsste also einfach die alte Pin nehmen? Was ist dass denn für ein Mist???//// So rein subjektiv gehört eine Karte zu Leschs in BO und PA, Uni und Polizei, Wirtschaftskriminalität und Anwaltskanzlei, Tanzen, PaWo, aber man denkt, ich sei in Cux. Die andere wurde in Cux umgemeldet, oder zugänglich, vom Telefonladen in Cux, mit Personal “Florians Zahnlook in Regensburg”, man denkt, ich bin in der Sommerweide. Das ist die teure. Wo aber doch ein anderer angeblich seit 2015? “Das” macht (eine frühere Aushilfe). Angeblich ein Florian, der aber Yvonne heißt. Erzählt man. Das bin ich aber auch nicht. Da war mein Labor, aber kein Zahnlabor. Ein Zahnlabor gibt es in BO. Aber nicht mit Arbeit für mich. Möglicherweise kennen die Zahnärzte sich. Die sind etwa gleich alt. Vom Studium etwa. Der eine bei mir im Labor war Besuch. Ein Student, der aussah wie später mein Zahnarzt, war als Aushilfe etwa zur gleicen xzeit eingestellt wie der, der zu Besuch da war. Der eingestellte hatte aber Maschinenbau studiert, glaube ich. Ich auch. Aber ich bin keine AUSHILFE. Zu allem kam: der echte Zahnarzt-Besuch sah so aus wie eine andere Aushilfe bei mir mit echtem-Werkstoff-Beruf. Vollzeit war der aber woanders eingestellt. Hier aufgezählt sind 5 oder 6 verschiedene Personen, die man für 2 oder 3 hält irgendwie, und den falschen mein LABOR und meine ARBEIT andichtet. Ich hoffe, nur theoretisch. Ich kann auch Zähne zersägen und mikroskopieren. Ohne Mikroskop jetzt jetzt nicht mehr. Aber mein Werkstofflabor konnte keinen Zahnersatz anfertigen. //////Zu erwarten ist - was ich selber angemeldet habe, , wäre am besten nutzbar. Aber beim Aufladen der Prepaid -Teleföne geht meines nur um 3 Ecken und funktioniert nur zu zwei Drittel, wo andere vielleicht dran waren zwischenzeitlich, das ist von Natur aus teuer, geht aber. Irgendwiee bin ich hier Wieder die Falsche. Oder zwei verschiedene./// Kurrzstreckenflüge sollen abgeschafft werden, jemand meint: niemand muss 12 pro JAHR fliegen. Man könnte mal statisktiken sbetrachten, wie viele öfter als 12 mal fliegen. Vermutlich Die Mehrheit der GESCHäftsreisenden. So betrachtet muss auch keiner arbeiten. Dann fallen auch keine Gesvhäftsreisen an. Als ich Ford/Visteon verlassen hatte, und hier im Personalbüro fragte, wieso es keine gibt - ich kannte das Arbeiten ja nur mit viel Reisen. Und es betraf dieselben Teile in der Produktion. Da hieß es erstaunt “ ja, wo wollen Sie denn auch immer hin”. Internet aber auch kaum einer in der FIRMA. Prinzipiell muss man gar nichts. Es geht immer auch anders. Die Frage ist nur, was am ENDE raus kommt dabei. ///////Eine interessante Beobachtung : egal, wie viel und welches datenvolumen ich buche, am Ende sind immer dieselbe Zahl von Tagen übrig, wo ich nichts habe. Auch, wenn man den Zeitraum verkürzt und etwas Bucht, was keine 4 Wo gilt. Statt wie früher maximal 30€ Prepaid kommt man damit locker auf 45-60€. Und das gab es früher schon, damals habe 5 GB 39.95€ gekostet. In Cux blieb die Hälfte übrig, in PA brauchte ich immer das Doppelte, oder müsste wenigstens nachbuchen. Trotz oft gleichen Handys oder Routers. Aber es waren anfangs zwei Provider. O2 in Cux, Vodafone in PA, weil es in Bayern nicht überall 3G gab. Aber 4G. Es ist aber unlogisch, wieso O2 weniger Datentransfer bedeutet oder wieso früher bei gleichen Geräten 5 GB reichten und heute 10 GB kaum noch. Auch kommt das versprochene nicht an. Statt 10 GB auf einer und 3 GB auf einer weiteren Karte bekomme ich nur 7+3 GB LTE. Auch so in einem Balken dargestellt. Subjektiv reichen die nachgebuchten GB aber nur halb so lang wie die “Originale” beim automatischen Abbuchen, und dann zeigt die Buchhaltung bzw. Eine App scheinbar mehr Ausgaben an für Prepaid, als ich selber Karten gekauft habe. Die Belege sind aber meist trozdem da. Ab und zu scheint einer im Rucksack oder in der Einkaufstüte zu liegen, den ich dann vermutlich mit Einscanne, wenn es nicht meiner war. Aber aktuell gucke ich mir jede Ziffer an. Wenn der Beleg - Scan passt, muss ich scheinbar öfter GB nachbuchen. Je mehr über Router und WLAN, umso mehr Strom braucht das Handy, und umso mehr GB. (Also lte SIM im Router statt übers Handy direkt.). Aber inCux gab es nur einen Router, und da war der Verbrauch minimal. Allerdings FritzBox, nicht mobil. Einstellungen der Daten-Optionen waren gleich. Diese Abzocke-Wunder gab es früher nur im Raum Passau, in Cux nicht. /// Es ist nicht so, wenn das, was bei den Geldern auf dem Account noch übrig und aufgeladen ist, im nächsten Monat weniger Ausgaben für Prepaid bedeutet. Das nötige nachzukaufende in dem Monat wird immer mehr. Und lahm ist es oft auch noch. ///// Der silberne Van mit meinem alten Cabrio-Kennzeichen lässt ja auf Anmeldung schliessen. Aber - was, wenn nicht. Und das Auto weiter läuft, und das Kennzeichen einfach woanders angebracht wurde. Das, was hier nebenan steht, ist zu 99% nicht das, was ich zuletzt hatte. ABER ich war ja früher schon der Meinung, der Wagen war ausgetauscht worden. Nach einer Reparatur eines bei der Telis. Ich dachte, meines. Aber als ich in der Werkstatt dIe Schlüssel wollte, ging es nicht sofort. Es Gab wohl zwei. Das in der Garage hat ein selbst geflicktes DACH gehabt. Für ein uraltes Auto kauft doch keiner ein neues DACH. Die Zentralverriegelung ging nicht mehr. Das Lüftergitter innen ist neu. Da war vorher Markierung dran. ///Meines ist unten hinten leicht eingedrückt. Das Modell “Stefan” nicht. Und 110 PS Diesel ist selten.// u Bemerkungen zu DOKTORGRAD - den habe ich seit mehr als 20 Jahren - und nicht in einem. WOCHENENDKURS gemacht, oder neu machen müssen als “” statt Ingenieur. Was man angeblich als Hochstapeln bezeichnete, wenn man die Prüfungen und Formalitäten hat, dürfen andere einen mit Frau Dr. anreden. Man selber muss auf das ZEIGNIS bzw. die Urkunde warten, die wurden umständlich gedrückt und kam Hinterher. Da war ich noch an der UNI. Erste Bewerbungen könnten noch ohne Titel raus gegangen sein. Aber in Bayern überhaupt nicht relevant. Angeblich sei deswegen bei Kaiser damals nicht weiter gekommen, weil man den Dr.-Titel anzweifelte. Was für ein Senf ist das denn. Wobei ausgerechnet in DER Firma wohl kein solcher TITEL nötig gewesen wäre. Ich vermute, man findet mein Original nicht in meiner Wohnung. Da war es auch nichtnicht beim Rauswurf. Es ist aber möglich, dass man es später ohne mich wieder hin gebracht hat, weil zB Polizei an Schliessfächer geht, oder auch in Cux Unterlagen weg kamen, wo ich nicht genau weiß, was ich überhaupt dabei hatte. Vermutlich muss ich nur zur Bank. Aber alles, was noch dort ist, ist da besser aufgehoben als bei mir, solange es keine endgültige Wohnung gibt. In meine alte Wohnung kam ich nicht. . Bei der Bank gibt es nur ein ein problem, vielleicht erst Rückstände bezahlen zu müssen. Deswegen war ich da noch nicht wieder. Die KONTEN sind aufgelost. Aber die Unterlagen noch da. Hoffentlich. Das ist immer HUHN ODER ei. Ohne Papiere kein Ausweis, und ohne Ausweis keine neuen papiere oder ein Auto mieten zum Hin fahren und ABHOLEN DAMALS. Alte Ausweise habe ich. Damit bekommt man leichter neue, nur nicht überall. Manche fragen, bis man etwas nicht hat. Und deswegen nichts bekommt, einen AUSWEIS ETWA. Scheck schicken und nicht einlösen können heisst aber noch lange nicht, ich sei wohl verstorben. Oder mir gehört etwas nicht, Das sind so typische Methoden von “Ermittlern” außerhalb offizieller Ermittlungen. Und entsprechender QUARK kommt dabei raus. Einfach hin latschen, abholen, wie früher geht ja mit gar nichts mehr bei mir. Termine in 4 oder 12 Wo. Wer weiß, wo ich dann bin. Und was bis dahin wieder alles fehlt..:/Oft versucht man, einen Weg vorzugeben, der nachteiliger und rufschädigender kaum sein kann. Der ginge, aber das will ich nicht. Einen Ausweis als Obdachlose etwa. Oder Eine Untersuchung beim Arzt - wohl mit Gesundheitsattest für Nutten. Das gäbe es einfacher als die SB zur PKV geliehen. Mietkaution. In Bar. Erstattet - nie mehr. Geht ans Jobcenter bei AUSZUG. 500€ Miete bei 350€ Budget, aber nur 2 Monate. Weil man genau wusste, 300€ habe ich noch. Beim ersten Ausbleiben des Aufpreises ist das so wie gar nicht bezahlt. Aber andere können nicht wissen, wo ich Geld verdienen kann, ein Labor rein passt etwa, und 150€ kein Problem sind. Oder sein müssten. Man geht immer davon aus, 500€ gibt es. Oder eben nicht. Egal, für was.///// en beschiss an mir habe ich darin geshen, dass man mich vor einem Bösen Mann retten wollte, und gar nix in der RICHTUNG nötig war. Und erst nach so einer “Rettung” wurde es erst richtig schwierig. 2010 auch. Da flog ich nicht aus einer Wohnung raus, war auch egal, Geld hatte ich ja genug anfangs, wurde aber fast bis zum Selbstmord drangsaliert. Monatelang. Ohne Leute dazu zu kennen. ///// Es gibt zwei Interpretationen davon, beide UNSINN, wann jemand an zu heulen fangt. Noch drei Jahre später bei spater rätselt das INTERnet, was an einer Bushaltestelle 2019 war. Man sucht böse VERGEWALTIGER, die man verklagen kann. Oder erwartet bahnbrechende Geständnisse, weil einem plötzlich was leid tun soll oder man einem DRUCK standhält. Alles Quatsch. Vor allem tut man sich selber leid, wenn man monatelange oft jede Nacht fast ohne GELD eine UNTERKUNFT suchen muss. Nach 10 Jahren sinnlos bezahlen ist nichtmal das mehr möglich gewesen. Als Dr.-Ing. schon wieder gezwungen, blankes überleben zu sichern. Nicht erfrieren. Egal, wie. Das war deswegen schrecklich, weil man ja schon bei einer Hilfsorganisation bekannt und beim Jobcenter gemeldet war. Verhungert bin ich kurz zuvor ja noch alleine. Dann gab es ein paar €, Aber schon wieder Probleme, grundlegenste, nicht über die nächste Nacht zu kommen. Und für den Hund an der Leine war man auch verantwortlich. Mit Hund gab es selbst mit Geld kaum Hotels, oder FEWO ODER Mietwohnungen. Wenn man sich jetzt einen Tag tagsüber „Urlaub“ nahm, statt Unterkunft zu suchen, in der SONNE saß, am MEER war, oder einmal Bus fuhr, weiter raus, wo es schöner war, wo Urlauber sind, hatte man den Salat abends schon wieder, wenn es dunkel und kalt wird, und nix mehr zu finden. Auch keine offene Kneipe dort. Wenn man irgendwo telefonierte, sagten Leute um einen herum oft, “ach, ist es schon wieder so weit”, weil man wieder suchte und langsam auffiel. Und das störte die hilfsorganisation. Ausgerechnet. /Das ist wie ein Steuerberater, der sein Geld nicht bekommt, obwohl er selber zum AUFPASSEN da war. Das war sein Job, mir zu sagen, was mit 2 fast insolventen FIRMEN gemacht werden muss, damit sowas nicht passiert./// stattdessen möge man bitte Schaden vom Ansehen der Helfer abwenden und lieber ungesehen irgendwo erfrieren als in der STADT Unterkunft suchen und dabei auffallen?. //////Es gibt meistens keinen konkreten GRUND, ab und zu an zu heulen zu fangen. Es wird aber mit der Zeit immer seltener. ////Liebesgeschichten von meineR MUTTER ÜBER mich haben oft ein Problem. Am Ende angelt sich Meine MUTTER immer meinen Freund.... da von mir in Bayern wenige wussten, wer überhaupt meine Bekannten waren, wundert es mich, wenn ausgerechnet meine MUTTER vor GERICHT eine Liebesbeziehung als Grund für mein Leben identifiziert, welches umgehend radikal verändert werden musste. Das war nicht ganz falsch, dass das nicht optimal war. Vor allem, weil ich auf Stand-by gehalten wurde, und vor meiner Nase eine andere besucht wurde, 20 Jahre älter als ich. Und eine Ehefrau gab es auch noch. Man merkte, dass durchaus mehr drin war, aber einen Heiratsanteag bekam ich nie. Der wurde schon nach 10 min ausgeschlossen. Mir egal. Hausfrau war ich nicht, Ehefrau wollte ich auch nicht werden. Aber andere bezeichneten ihren Chef als Blödmann, sich sowohl privat als auch was meine Stelle und Karriere betraf, nicht einfach die Chance zu ergreifen - und stattdessen nicht Hipp und nicht Hopp zu “nehmen”, sondern mir meine Karriere nimmt, damit in der FIRMA keiner merkt, was sowieso jeder sah. Arbeit hatte ja prinzipiell davon profitiert, dass man gern zusammen war. Ein Problem war nur, statt in einer FIRMA mit Leuten und Positionen für mich ein Gebäude war, wo ich ganz allein herum arbeitete, und jederzeit zur Verfügung stand, ohne berufliche Aspekte, an denen wir beide arbeiteten. Kurz: ich blieb rein aus beruflichen Gründen, Kaiser kam mit rein privaten Interessen. Das passte jetzt nicht so, wie ich es kannte. Das hatte ich nicht voraus gesehen. Sondern gedacht, irgendwann arbeiten wir wieder zusammen, ohne dass das den ruf einer Firma beschädigt oder 500 Mitarbeiter sich aufregen. Und entwickeln da Bremsen. Mit Produktion direkt für FORD . Das heisst, Kaiser wäre formal auf der Tier1 Supplier-Position wie Conti und Bosch gelandet, nicht als verlängerte Werkbank hinten an gestanden. Mit WINTER als GIESSEREI und Uni war das ein Potential, was sich nicht damit vertrug, was mir da passierte. Es war immerdie FRAGE, was muss ich mir von den leuten noch alles gefallen lassen, ohne dass dieses Potential genutzt wurde. Proben polieren kann ich überall, Bremsen entwickeln nicht in dieserFORM. Mit diesen Firmen wie gedacht. Das Problem der region ist. Wenn ich BREMSEN -Proben polieren muss, denkt man, ich mache das doch jetzt. Aber ein DR.-Ing. muss nicht selber PROBEN polieren, sondern sicher stellen, dass etwas entwickelt und geprüft wird, was am AUTO miliionenfach funktioniert. Konkurrenzfähig. Wo ich mit verdiente, war aber vor allem Arbeit wie Proben polieren. Das war gewinnträchtig, dreimal so viel Wie bei ZF hatte ich verdient. Aber fachlich ausbaufähig. Nicht so platt vom Anspruch sollten ARBEITEN werden. . Dafür gab es aber nix. Man fand abergut, dass mein GELD DANN für andere wäre, die das inzwischen abguckten, was ich machte - und fiel über mich her, so dass Arbeiten länger nicht mehr möglich war. /Aber wieso nie mehr, das viele sich nur ein, dass das so sein soll, und setzen das durch Irgendwie./// ich dachte, irgendwann arbeiten wir wieder zusammen. Aber dieses irgendwann kam nicht.///// So dass ich einfach entscheiden konnte. Jetzt gehe ich weg. Da hin, Wo meine Freunde waren. 2010 etwa. Und dann bekam ich das LABOR NIRGENDWO anders Und dann gab es auch dort keine Freunde mehr. Nur vereinzelt BEKANNTE, in ganz D verstreut “brauchbar” Nur ganz wenige von früher gibt es noch immer. Wo ein Kontakt oft nur aus Gnade gewährt wird. So tut man oft. Kaiser unterschwellig sogar verboten. Dann leckt mich doch. Das denke ich mir. Ich leidenicht darunter. Aber es war auch mal ganz anders. Und ich merke jetzt, man gönnt mir keine Freude. Oder Erfolg. Dazu hat aber keiner ein RECHT. Auch kein Gewohnheitsrecht. Man benutzt meine Situation nur, um mich zu veranlassen, etwas zurück zu kaufen. Was ich auch immer will, kostet Geld. Auf solche FREUNDE KANN ICH auch pfeifen, die pausenlos etwas fordern oder kommandieren. Bevor man normal nett ist. Die Hackordnung ist ja nicht vom SPARBUCH abhängig. Das Fachwissen bleibt ja dasselbe. Und im Labor nicht arbeiten “dürfen”, weil keiner mich mag, ist extra-affig, weil ich meist allein gearbeitet habe. Da war ja gar keiner, der extra gut behandelt werden muss, bevor ich was verdienen könnte. Im Gegenteil. Die Umsätze sanken erst, als Mitarbeiter gesucht und eingestellt wurden, die feste VOLLZEITSTELLEN wollten. Vorzugsweise meine “Stelle”.// Kaiser kam nicht mehr vor. Ich bekam nie ANTWORTEN seit 2011. Einen einzigen ANRUF. Und fast nichts erzählt.///: Das Phänomen ist fast älter als ich - mir muss keiner erklären, wie eine “Regierung” Dinge beeiflussen kann. Das Haus meiner Oma war ein Paradies, als meine Oma da wohnte. Als wir selber einzogen, wurde es zum Albtraum. Da war ich vielleicht 12 oder 13. Es dauerte ewig, 18 zu werden. Aber mit einem Ausziehen war das Problem gelöst. Und man lernte früh, dass es nicht ein HAUS war, was “schuld” an Glück oder Unglück sein kann. Das Haus wurde größer und schöner, aber für mich war kein Platz mehr. Ein Bett, aber kreativ im Garten pflanzen Oder im Stall basteln war vorbei. Freizeitgestaltung wich einer nötigen Mithilfe am BAU im Haushalt, was jeder zB an Händen sah. Eine Verletzung führte zu einem Aussetzen müssen und traf auf völliges Unverständnis. Ich drücke mich nur. Und es sei doch alles auch für mich. Als KIND merkt man das nicht, ob eine Anweisung zu viel verlangt ist. Aber wenn trotz guter Noten Lehrer mal bei Eltern vorbei gucken, dann ist das schon grenzwertig - und wieder nur unangenehm. Man lernt, sich zu widersetzen. Nicht, etwas ändern zu können. Andere hätten sich gedrückt oder so getan, als können Sie nichts. Diese wurden bedauert. Ich kann nicht behaupten, dass es mir schlecht ging. Aber ich habe vermisst, was ich vorher hatte. Was für immer weg war, nicht einfach woanders. Natürlich konnte man die Oma besuchen - in einer 40 qm Neubauwohnung sogar übernachten, aber kreativ war nur, wie man ein Sofa umbaut, ohne die Nachbarn zu wecken. Oder 20 Topfpflanzen auf 3 m Fensterbänk wachsen. Was man heute suggeriert, geht so wie Bein bei der Oma damals. Gegen garantierte Neubau-Miete wurde das Haus abgetreten. Und ich soll mein Labor gegen garantierte 30 qm Gammelwohnungsmiete hergeben, mit 40 am besten. Das hält Ma für normal, denn das LABOR ja viel zu groß für mich am Ende, wie für Oma ein Haus zu viel Arbeit bedeutete am Ende. Was ich selber will, spielte wie früher keine Rolle. Aber ich bin keine 13 mehr. Man meinte wohl, heute größere Kaliber einsetzen zu müssen, damit ich nicht etwa aufmucke, als Mittel wie HAUSARREST. Wesentlich anders ist es ja nicht, nur sind das keine Strafen bisher, sondern Eindämmung eigener Aktivität bis zur Wehrlosigkeit. Was ich will, muss ich mir teuer erkaufen. Das ist neu. Alles andere kannte ich schon irgendwie. Abzocke ging ja noch nicht bei 13-jährigen. Und neu ist auch, keinen direkten Verursacher ausmachen zu können, oder dem aus dem Weg gehen zu können. Jeder denkt, wenn ich irgendwo anecke, müsse man mir einen Umzug aufzwingen, damit sei mein Problem gelöst. Es ist aber nicht mein Problem, wenn andere von mir nicht alles bekommen, was sie von mir wollen. Das bin weniger ich, die weg will, als andere, die erwarten, woanders kommt mehr bei mir raus. Und erst dann lässt man mich weg, wenn man das denkt. Wird das nix, fühlen andere sich betrogen. Dass die das gar nichts angeht, ob und wohin ich will, und dass ich nicht dazu da bin, anderen Reichtum zu bescheren, merken die nicht mehr. Aber ohne Hilfe kam ich nicht weg, und die Hilfe ging nur so weit, wie ich es allein auch geschafft hätte. Mit Hund und Koffer gehen und alles zurück lassen. Das hätte ich auch vorher machen können. Aber das ist ja keine echte Alternative. Sondern wieder Mist. Zumal ja keiner was hinterher bringen, sondern selber behalten wollte. Was ich nicht verstehe, wieso man dafür jetzt Lob erwartet und Gehorsam einfordert. Der jeweilige VERMIETER ist mehr als nur VERMIETER scheinbar. Gehorche ich nicht, oder bezahle, tritt der gar nicht erst in ERScHEINUNG. Oder verschwindet. So eine Art KINDERHEIM irgendwie - zur STRAFE und lieblos rein gesteckt. Nicht gerichtlich verurteilt, sondern um fremdem Wunschdenken gerecht werden zu müssen. Als ob es keine Alternstive gäbe. Man habe ja alles probiert mit mir. Aber das liegt nicht an mir, sondern daran, dsss ivh keine 13 mehr bin, und nicht jeder besser weiss, was ich will, oder mir jemand schlicht nicht gewachsen ist, mich aber auch nicht in ruhe lassen kann. Es gibt auch was auf der Welt, was mal nicht für die Region ist. Oder zuerst für meine ELTERN. Das kann man doch nicht ignorieren müssen, weil alle anderen um mich herum es nicht interessiert. Und die was anderes lieber hätten. Ich bin doch kein Weihnachtsmann. /noch schlimmer, wenn es begeistern könnte, und den EINFLUSS anderer unterwandert. Ein Studium ist ein Verbrechen, weil ich beeinflussen kann, wenn Kinder weg ziehen wollen dafür, um etwas wie ich zu erreichem. Also zeigt man denen, dass solche wie ich am Ende gar nichts erreichen und denkt, die Kinder bleiben da. Solche Dinge spielen auch eine ROLLE, ohne einen beschuldigen zu können, dass genau der verhindert, dessen Nachwuchs nicht weg ziehen soll, dass ich überhaupt noch irgendwo Einfluss habe. Ich bin auch nicht Missionar, sondern einfach nur Ingenieur. Normal wäre aber Hausfrau, 3 Kinder, geht putzen. Eine Putzfrau einstellen war aber “erlaubt”. Aber ich kann ja nicht Leute bezahlen, aber selber nichts verdienen. /man akzeptiert irgendwie keinen, der mehr verdient, und damit personal bezahlt, sondern nur weit entfernte Geldquellen. Die gilt es anzuzapfen und Geld zu verteilen. Und einmal angezapft, kann der Zapfhahn auch weg, dann haben alle anderen mehr für sich allein. Das ist die ideal-Version scheinbar. Ohne Neid und ABHANGIGKEIT und Fremde. Aber dazu war ich jetzt nicht ausschließlich da. So als Zapfhahn. Einige denken, das sei aber mein JOB. / Neu ist zB, dass sogar die neidisch sein können, die mehr Geld haben als ich. /// /: . . . Ähnlich: fast alle je offenen FRAGEN konnten nie geklärt werden. Man tuschelt, jetzt sei keiner mehr zuständig. Das macht man zu BEGINN. Von was? Vom Verhungern?. Da waren doch dieselben gefragt. Und nix funktioniert, was etwas klärt. Man bezahlt dann eben SOZIALHILFE. Un gut is. Und die bekommt man nur mit Mühe, weil kaum mal ein Konto funktioniert oder Schecks verschwinden. Meiner Meinung nach wird man abgewimmelt, weil die meisten nichts können, sowohl Berater als auch normale Empfänger. Weniger aus Gemeinheit, aber zu wenig für konkrete Fälle wie bei meinem. Aber nur gelobt werden will jeder. Und was eine Gammelwohnung ist, könnte sich auch jeder selbst ansehen, bevor er anderen erklärt, wie man da heizen muss. /sauer war man scheinbar, als klar wurde, ich mache BILANZEN selber. Es gibt keine 2000€ pro Jahr mehr mehr von mir dafür./ unklar ist nur, wer denn jetzt überall FIRMEN hat, die alle für mich sein sollen. Ich habe ja nur 1 Elster-Lizenz. Und da noch nix für 2020 gemacht außer USTVa. Richtig ist aber, in Wachtendonk die Abmeldung 2015 sollte nicht gelten. Die war nicht gewollt von mir, aber unterschrieben, untergeschoben bekommen, reklamiert. Bestätigt bekommen, es sei nichts abgemeldet. Trozdem gab es auch danach nur Theater statt Aufträge. Möglicherweise hat man mir eine laufende Firma in ein Insolvenz-Verfahren gesteckt, alles verkauft und aufgelöst, als ich noch Aufträge dafür gesucht habe.///:::: Wo das Gesocks oft drauf abfährt, sind abgelaufene Prepaid-SIM. Man muss aber keinen Tarif buchen. Die Karte funktioniert trozdm. Die rennen einem 3 wo hinterher, und hoffen, Geld ist aus zum Kaufen der Auflade-Guthaben. Wenn ich fotografiere oder bei Kälte ist das Ding ganz aus. Das merkt man sofort und rennt los. Widerlich. Nicht einer, ganze HORDEN kommen dann gucken, wieso mein Handy aus ist. Ähnlich, wenn der Hund raus muss. Bei Ausgangsspeerre, Corona. Tierwohl erlaubt. Nachts um drei Rauschen 1,2 Pkw an, gucken, was ich mache, wenn ich das Internet ausschalten vergesse. Wir laufen kaum 10 m weit, keine 5 min. Muss das interessant sein. Ein HUND PINKELT. Ganz toll. Ja nix verpassen./// glauben kann man den Corona-Krampf sowieso nicht mehr. Massen-DNA-Tests laufen bestimmt auch so. Aber mit anderen Proben. Theoretisch hätte man ziemlich viele inzwischen. So ganz geheuer ist das alles auch nicht jedem dabei. ////Das dreckige AFFnpavk feiert schön wieder “Labor geschenkt bekommen”. Weg bedeutet nicht, ich muss es kostenloshergeben. Weg heisst, damit ist offiziell klar, wie viel das überhaupt ist. Danach gefragt hat man mich oft. Aber wenn man erstmal weiß, was es zu holen gibt, will man es auch. Dann sitze ich noch 30 Jahre da, wenn es nur so wenig pro Monat gibt wie zuvor. Statt es selber benutzen zu können irgendwann mal wieder. Indem es mir einfach einer gibt. Der Vermieter, der mich raus warf etwa. Weil der sich nie zu erkennen gegeben hat, wusste ich ja nichtmal, ob er mich selbst raus warf, oder wer das da sein sollte. Eine Art Ausweis als Gerichtsvollzieher hatte die Dame. Mehr aber nicht. Was auch die Folge sein wird: Kaiser kann nicht so tun, als sei mein Labor seines. Es gibt dann ein “Set” Mikroskopie zu wenig, wenn es blöd kommt. Und wenn es noch blöder kommt, kapiert man, dass Kaiser nie gearbeitet hat und ich bis 2012 alle Aufträge. Bis jetzt versucht man ja immer, Teile meiner Aufträge Kaiser zuzusprechen. Das würde heißen, bei mir waren zu wenig Steuern berechnet und bei Kaiser war 100 Prozent der Umsatzsteuer der Investition zu viel erstattet. Das ist 20 Jahre her und bei 200 Mio eur Umsatz eine Briefmarke. Aber es gibt wieder Theater, wo man in der Zeit nicht arbeiten kann, sondern Gerichtsmist machen muss. Scheinbar hat man auch noch so getan, als sei ich Mitarbeiter von Kaiser, die nie was gearbeitethat - und mein Labor hängt seit 10 Jahren herrenlos in der Luft deswegen, und verdient auch nichts. Weil ich eigentlich da hin gehöre. Und Kaiser schlicht nie einen hatte, und auch nicht rentabel hätte einstellen können. Wenn man nur das Labor betrachtet. Einer mehr oder weniger bei 500 Mitarbritern ist natürlich egal. Ich war aber umsonst, falls ich da gemeldet war. Über die 11 mon bis 2001 hinaus. Der Umsatz war bei mir. Und die Arbeit. Seit 2012 kam aber keine Arbeit mehr. Und kein Geld. Was bei Kaiser war, weiß ich nicht. Man hat mein Labor irgendwie umetikettiert und als Kaisers vorgezeigt scheinbar. Und gedacht, ich bekomme Gehalt. Aber das war ja wohl nix.// mir fehlen mindestens 300.000€ für die Maschinen die ich bezahlt habe, theoretisch plus 700.000€ bei normalem gehalt oder 2.5 Mio € Umsatz. Stattdessen sitze ich inzwischen ohne Ersparnisse ohne Labor mit Sozialhilfe 6 km daneben und habe Probleme, auf 400€ aufzupassen, die man am liebsten auch noch wegnehmen würde. Ohne Abrechnung - ohne dass mein Inventar noch da ist und ohne meine private Wohnung, bzw. Den Inhalt. Ohne Rente -fast- in Zukunft und ich kann immer noch nichts daran ändern und mir pausenlos anhören, was andere alles nicht hören wollen. Seit 10 Jahren, angefangen von meinen Eltern bis zum Jobcenter. Ganz D ist grundsätzlich immer für nichts zuständig. Das ist der Eindruck, der am Ende entstand. Wenn doch, ist es pure Gnade.///// Bei mir kam wie fast immer umgehend eine zweite Mail auf dem anderen Account an. Immer, wenn auf dem ersten erkennbar wird, dass ich durchaus Ingenieur bin und Fachwissen haben könnte, meldet sich auf dem anderen Account etwas, was eine andere, vermutlich deutlich dümmere Person anspricht.//nicht ganz konsequent sind Namen der Absender, oft ganz leicht verschieden. Auch kann es sein, dass ein Abteilungsleiter, den man mir persönlich unter der Namen gezeigt hat, bei weitem keiner ist. Aber sehr wohl der, der später eine Mail schickt. Ich stelle mir dann jemand ganz anderen vor, was gelegentlich merkwürdig wirkt. Aber: Es sollte doch wohl langsam klar sein, dass beide Accounts meine sind. Wieso man das nicht will, und immer mal den Einen, dann den anderen als falsch annimmt, ist nicht erklärbar. //auch nicht, wieso mal jemand beim Bremsen-Symposium (müclub), mal Jemand in BO nicht beides meine Kontakte sein sollten. Und demonstrativ “die andere” fast gleichzeitig im anderen Account angeschrieben wird, wenn ich dem einen antworte. Das kommt doch beides bei Mir an.. Mü-Club ist kein Sex-Treff, sondern eine Tagung in Bad Nauheim, von einem Reibbelag-Hersteller organisiert, mit 300 Teilnehmern aus allen möglichen Konzernen, Instituten und Bremsenwelt. An der Uni studiert haben kann ich doch wohl auch. Nicht entweder, oder. Was nicht dazu passt, ist trozdem beim Jobcenter Sozialhilfe brauchen, ohne zu erfahren, was mit meinem Labor passiert ist. Wo Bremsen untersucht wurden. An der Uni gelernt, Kunde dort schon gekannt, und natürlich wie Kaiser auch in Bad Nauheim eingeladen. “Keller” ist eine Art Bar, wo viele nach dem Büffet noch hin gehen. Als ich beim letzten Mal da war, hat fast überhaupt keiner mit mir geredet. Fremde merken das nicht unbedingt. Aber ich war entsetzt. In der Bar war ich gar nicht mehr. Das Problem war, wie immer haben Autos mich unterwegs ausgebremst, so dass ich erst abends ankam. Als fast alles vorbei war vom Programm, und noch der Hund mit war. Manche guckten demonstrativ beleidigt deswegen. Und ich hatte einzelne gefragt, ob sie noch in den Keller gehen, weil ich mit dem Hund raus musste. Einmal durch die Stadt gelatscht, blöd angemacht worden unterwegs. Der Abend war gelaufen für mich. Der Tag sowieso. Und man hatte eine Beschilderung zu einem Lokal ausgewiesen, und so getan, als wenn dort meine Familie wartet. Ich wusste aber, wo die Tagung ist. Und bin da hin. Was soll das denn immer, so zu tun, als muss ich woanders hin. In Bo bei der Weihnachtsfeier doch dasselbe Theater. Für die kleine Mensa zum Abendessen war ich zu spät. Also diesmal der Beschilderung gefolgt, weil noch nie Weihnachtsfeier in der großen Mensa war für mich, wusste ich nicht, was es da gibt. Einige waren ja schon da. Ausser 1000 anderen, die ich nicht kannte.. Man tat so, als hätte ich mich für eines von beiden entschieden. /völliger Quatsch./ Der Kunde war in Bad Nauheim von einer Giesserei in Hessen. Man kann doch nicht so tun, als sei ein Tierarzt im Keller seines Hauses irgendwo in Bayern gemeint gewesen, oder der Keller mit Bäckerei im Dorf dasselbe wie einer der Firmennamen (mit 50 anderen Leuten in der Keller- Bar) im Kongresszentrum. Die Giesserei kenne ich seit 30 Jahren, den Tierarzt kannte ich überhaupt nicht. Einen Prof mit dem Namen - vor 20 Jahren einmal besucht mit Klimatests höchstens. Ich war immer 3 Dörfer weiter zum Tierarzt gefahren früher. Von Aicha aus fast gleich weit.///Das Firmenlogo sieht aus wie OFW, aber einen Zusammenhang in Cux von einer Giesserei Fritz Winter mit “ohne festen Wohnsitz im Ausweis” für Obdachlose habe ich nicht kapiert. Mitarbeiter am Rüttelband mit Mickymäusen auf den Ohren waren mir bei bei Buderus aufgefallen, da vibrierte einfach alles an dem Arbeitsplatz. Ob man in Cux darauf anspielte. Möglich. Da hatten oft welche sowas. Es war in Cux aber einfach auch kalt draußen. ////Es kann auch nicht sein, dass ich jedes Mal hier den großen Volkstanz aufgeführt bekomme, wenn ich eine Mail nach BO schicke, ich weiß ja nicht, wer Sicht da immer angewackelt fühlt, aber ich habe keinen von denen angeschrieben oder gemeint, sondern Einfach nur 2 Mails Geschrieben. Theoretisch 3, eine nur als Geburtstagspost. Was ich dann hier sehe, ist potentiell eine Schwester einer Herbergsverein-Mitarbeiterin in Cux, die bei McDonald in PA jobbt. Natürlich kann jeder auch zufällig hier sein. Aber allein schon - dass es hier wie dort ähnliche Personen gibt, ist ja meist kein Zufall. Ob die jüngeren Studenten, Junkees Hartz4 oder sonstwie unterbezahlt sind, und Zeit haben, weiß ich nicht. Kann ich aber auch nicht ändern. Ich bin nur relativ sicher: aus BO rücken die über Nacht hier nicht an. Andere Hobbies haben die nicht?// schon gestern lästerte das Fernsehen über das niedrige Niveau von Untersuchungen, die ich vor hatte. Bei mir fanden die in 80 qm das Klo nicht, was käme denn bei denen in Frage. Schrauben sortieren, zählen nur bis 100? Die besseren, normale nur bis 10. Ich hätte auch lieber was Anspruchvolles gemacht als praxisorientiertes Herumforschen - was je nach Auswertung gar nicht so plump sein könnte wie es klingt.. Aber inzwischen ist es GAR NICHTS, was ich noch machen kann. Einige interpretieren das so, als wenn ich die Arbeit gemacht haben will und dafür noch bezahle. Statt was zu verdienen. Und das dann mit wem GEnau aus dem Sortiment? Können die schon lesen und schreiben, oder lernen die das abkassieren direkt. Es geht nicht darum, dass ich alle Welt für jeden Mist bezahle, sondern darum, Arbeit für mich zu finden, die mir bezahlt wird. Wer auch immer sich dafür interessiert oder von Ergebnissen profitieren könnte, und so etwas vergütete oder fördert, ist eine zweite Frage. Vorschlägen und ausdenken kann ich noch immer, aber schon das Kontaktieren von Geldgebern funktioniert nicht. Wozu auch, wenn ich es nicht selbst machen kann. Es wäre aber möglich, dass in BO jemand etwas damit anfangen kann, Studienarbeit mit Spaßfaktor beim Proben sammeln etwa. Vom Boot aus zum Beispiel. Dann ist das ein Geburtagskuchen von mir fürs Institut. Keine Aufforderung für Bewerber, bei mir Geld einzusammeln und das zu machen. //: Ich überlege, meine mir nicht mehr zugänglichen Sachen der Polizei zu melden, weil ich es leid bin, nichts zu erfahren. Das ist aber viel, fast jedes einzelnen einzelne TEIL IST mehrfach markiert und registriert. Damit sind sie dann auch endgültig weg. Bei den AUTOS hatte die Werkstatt die msrkierten TEILE ausgetauscht, weil sie zufällig kaputt gingen. Möglicherweise nicht weggeworfen. Oder in andere verbaut. ABER DA da hatte auch noch die Briefe. Bis Oktober 2018.////Was man da raushört, das muss aber mal aufhören. Man denkt, ich müsse mir aussuchen, was ich machen will - a und andere schieben mein Leben mitsamt VERMÖGEN zurecht. So, dass es so als hätte ich es bekommen. Was ich nicht bestimmen kann, in welcher Qualiät und wie lange. Mein Geld ist quasi immer weg und ich kriege nur Mist. Geld ausgeben kann ich schon alleine. Aber ich kann nur entscheiden, was ich will, wenn ich vorher angucken kann, was da wieder bei raus kommt. Und wie viel ich. , habe, verdiene, und nicht immer im Eintausch gegen das vorige. Projekt hiess ja nicht, Labor kann weg, sondern mit dem LABOR zu bearbeiten. Ich glaube, das hat man 2010 schon nicht begriffen. Man hat ja auch nicht nur eine Hose zum Anziehen, und die vorige wird immer wieder verkauft.////Bälger unterwegs - möglich, dass die daher kommen. Im Vorbeifahren hätte ich einen KOLLEGEN erkennen können. Aber das nummernechld passt nicht. Da gibt es den nicht. Auch wenn es denkbar wäre, dass da welche von uns KURSE Geben, hätte man deswegen ja keine Autos dort./// Und neulich quatschte einer etwas ähnliches, den ich mit Cux in VERBINDUNGBRINGE. Das Knöllchen wäre woanders gewesen, läge aber auf dem Weg. Von den km wäre auch Cux denkbar gewesen. Da gibbet VW überall im Norden, nicht FORD. Wieso fährt der mit dem Auto von “mir” vielleicht zu VW, als beide mit Kaiser zu tun hatten, wäre die aktuell interessantere variante - und ein Abteilungsleiter fängt danach bei VW AN. Sagte man. Ich war da früher noch nie. Nur mit Kaiser, zu der Zeit mal. Und mir sagt man bis heute nach, ich habe nur verdient, weil Kaiser von FORD profitierte. Unsinn aus meiner Sicht. Aber vielleicht war ich das gar nicht. Nur “mein” Auto. Und wer sind die in CUX. Mit demselben Spruch. Ich habe nicht gesagt, dass “die” das machen sollen. Meine POST ETWA. Was sonst. Zufall Oder ist es denkbar, dass einer von KAISER sich in Köln ein Auto bei mir klaute, der so ähnlich aussah. Und der Kollege war es wirklich nicht oder deckt den anderen. Heute ist sowas ja üblich, mit ähnlichen Personen rum zu machen. Der Kollege wusste auch viel von mir, bzw. über mich. Was eigentlich von meiner Mutter hätte sein können. Aber woher sollte der die kennen. Wo ich mir denke: der nicht, aber Kaiser? Und der erzählt es es weiter - oder der FAHRER? Der was von Kaffee an der Uni wusste? //Wo ist das Nest gewesen. Wo der Zirkus begann. Das interessiert mich. ///// Wasn’t soll diese Anspielung? Von wegen menschliche Enttäuschung. Ich erinnere mich an nur eine. Und die war so banal, dass ich mir dachte: nochmal passiert mir das nicht. Da hat sich jemand an meinem Schreibtisch die Papiere genommen, wo die Dienstwagen mit ausgestattet waren. Das ist nichts besonderes, obwohl man eigentlich wenigstens Bescheid gab. Testen kann man prinzipiell immer. Aber dass da ein Knöllchen kam, am Wochenende 500 km weit weg, und diese km nicht wirklich eingetragen waren, glaube ich. Das ging dann irgendwie für meine Begriffe zu weit. Nachgefragt, er sagte, er war es nicht, aberaber ich hatte das Foto angefordert. Für mich klar zu erkennen, für die Polizei nicht. Und ein Riesentheater drohte in der Firma. Der Oberknüller war dann, mein Chef sagte, er hätte gesagt, ich hätte gesagt, er soll das Auto nehmen. Und das ist sowas von undenkbar gewesen. Da war man einfach nur fassungslos. Ich hätte auch Testfahrt eintragen können, und keiner hätte je wieder gefragt vermutlich. Es kann sein, dass er deswegen die Firma wechseln musste. Bei mir war aber nichts, ich bekam von dem ganzen kaum etwas mit, und habe später freiwillig eine andere Stelle gehabt. Danach war Party oder Weihnachtsmarkt, keiner da. Wo ich mir dachte, man hat mich doch “beschissen”, ich habe es überlebt. Warum warte ich jetzt noch (mit anderen) vergeblich auf dem Weihnachtsmarkt. So ähnlich jedenfalls. Das war das einzige Mal, wo ich nicht beleidigt, sauer, sondern persönlich enttäuscht war. Danach hat man für sich abgespeichert. Leute sind wohl so. Mein Problem ist das eigentlich nicht. Ich hatte die Autos übrigens auch oft nach Feierabend noch dabei. Aber nicht so weit. Ausser, wenn Dienstreisen anstanden - dann oft bis Passau. Offiziell. Fliegen durften wir ja auch, ohne wirkliche Einschränkung. Das allein war nicht das Problem. Mir passte halt keine Zusammenarbeit, die es nur auf von mir verwaltete Dienst- und Testautos abgesehen haben könnte. Prinzipiell funktionierte die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nämlich gut. Es gab auch noch andere mit Dienstwagen./// Auch Fotos mit Verwandtschaft - mindestens 2 hätte ich sofort erkannt. Was ich aber nicht erkenne, ist der SOHN? Der sieht nämlich den BUCHHALTER der SK ähnlich. Die klagen immer gegen mich. Was soll das denn, das sind dann doch die “eigenen”. Mal abgesehen davon, dass ich da nur alle 10-20 Jahre jemanden von treffe./// Seit 2000 nicht mehr eingestellt, bis 2010 gab es aber Aufträge und privat Kontakt. Seit 2012 gar nichts - so dass ich lediglich was hin schicken kann, von dem ich aber nicht weiß, ob es ankommt. Dem Theater nach landet das alles immer nur in Aicha und Umgebung bei Fremden, die sich einbilden - nicht nur so tun - das ist jetzt Ford. Das ist aber bei allen früheren Kontakten so, mit 2 oder 3 Ausnahmen. Ich weiß kaum noch, wie die Leute aussehen. Meistens ist es so, dass man sich bei denen, die nur so ähnlich aussehen, nicht sicher ist. Und die echten sofort erkennt. Aber die kommen ja nicht mehr oft vor, und das dauert und dauert - und nix geht wieder weiter - so dass ich befürchte, irgendwann gar keinen mehr zu kennen. Untergeschobene falsche will ich aber auch nicht.///////Das Bestreben eines Vermieters ist es jetzt irgendwie, 130€ pro NACHT von Ford zu bekommen, wenn man mich irgendeine Gammelbude steckt. Das wird natürlich nix. Bei Ford bin ich nicht mehr. Man verhandelt aber auch selten mit mir, sondern holt sich meine MIETE bei Jobcenter oder vorher angeblich HERBERGSVerein. Die 5 mon? Auch Nebenkosten - früher zu mir, zuletzt habe ich die RN dem Jobcenter mitgebracht, und seit letztem JAHR bekam das Jobcenter RN auch ohne mich. ICH NUR Eine kopie. Ob jede Kopie, weiß ich nicht.//////Sowas etwa, das ist doch kein Zufall. Einen auf einem Rastplatz der A3 2012 etwa gesehen. Gemerkt, weil der so aussieht wie der Vater meiner Schulfreundin früher in KR. Einer 2018 in Duhnen, als ich zwar noch in einer FeWo war, aber eine Bank brauchte. Es gab mehrere Herren mit großen Hunden, und Fotos in der Zeitung, die eine Bank damit in Zusammenhang brachten. Ich nicht. Ob exakt derselbe oder so ähnlich, schwer zu sagen. Aber viele in der Art gibt es ja nicht, und wenig große Hunde. Eine andere sieht aus wie meine frühere Vermieterin der Drittwohnung in Grubweg. Meine richtige Wohnung war in Hürth, aber ich war so oft bei Kaiser, dass es sich lohnte, eine Wohnung zu mieten. Kr galt auch noch damals. Diese Zeit bestand aus zwei Jobs mit 600km Entfernung, das Wochenende in Trocknen nasser Wäsche in Bayern, die ich in NRW gewaschen hatte und mitbringen musste. Sozial war da mal gar nix. Eine ähnliche Frisur hatte auch jemand, der zufällig neben mir im Krankenhaus lag, aber gerade entlassen wurde. Aus Salzweg kam die Dame. Was ich jetzt suche, ist eine Erstwohnung - nicht einen Hotel-Ersatz. Wobei das Hotel von Ford bezahlt wurde, aber sehr viel Aufwand mit Packen und Räumen bedeutete. Man könnte nicht mal einen Drucker da lassen, sondern musste mit allem herum schleppen und fahren. In einer Wohnung ließ man einfach da, was man immer braucht, und notfalls eben doppelt kaufte. Mit einem Ford-Gehalt merkt man das kaum. Aber man merkte, wenn man keine Zeit hatte, und Zeit sparen ging zB mit so einer Wohnung statt Räumen und Schleppen. Die Leute verstehen jetzt nicht, dass sich solche finanziellen Verhältnisse ändern können. Und ehrlich gesagt, ich auch nicht, zumindest ab da, wo ich nichts mehr daran ändern konnte. Das wäre auch kein Problem, weil ich ja sage, was ich haben will und bezahlen kann. Aber es gibt da etwas wie Gier. Die Leute glauben zu wissen, dass ich ja viel mehr Geld hätte, und versuchen, es zu bekommen. Am liebsten, ohne mir etwas besseres zu geben, als das, was ich haben will. Nur eben viel teurer als nötig. Das bezahle ich aber nicht, weil es nicht geht zur Zeit. Nicht, weil ich es nicht rausrücken will. Deswegen finde ich scheinbar nichts.////was ich dann nicht verstehe. Wenn man denkt, ich suche eine Wohnung statt ein von Ford bezahltes Hotelzimmer. Dann glaubt man doch nicht wirklich, ich wäre mit einem halben Etagenbett genauso einverstanden wie mit dem Holiday Inn in Passau (ohne Lärmkulisse damals). Da muss man doch annähernd eine vergleichbare Wohnung anstreben. Die in Grubweg war zwar auch nicht luxuriös. Das Haus aber, wo es diese Wohnung als Einliegerwohnung gab. Neukirchen war dann schon weniger, aber nur für den Anfang. Hutthurm war Luxus. Aicha etwas schlechter, aber für mich besser. Sowohl vom Stil als auch von der Aufteilung, und mit dem Labor im Gleichen Gebäude sowieso. Und wenn die Firmen störten, war ich da ja selber in meiner Firma. SPäter nicht. Reines Wohnen mitten in der SAG ist ein Alptraum. Aber selbst die waren freitags mittags bis montags früh nicht da, und abends auch nicht. Wie man jetzt darauf kommt, dass ich früher doch dasselbe hatte, was von Holiday Inn für 130€ pro Nacht bis Gammel ohne Dusche alles dasselbe sein soll. Das ist sehr merkwürdig. Man bewertet nicht meinen Status als Ingenieur, einen Anspruch oder Standard. Man sieht in mir einen Haufen Geld, von dem man möglichst viel wegnehmen kann, weil man jetzt damit an der Reihe ist. Vorher andere. Und nicht: weil ich früher mehr Geld hatte, habe ich andere Vermieter gehabt, die für andere Wohnungen vielleicht mehr Geld bekamen, als die, die für aktuelle Wohnungen als Vermieter in Frage kommen. Man vergleicht auch dabei Kaiser mit über 1000€ Miete von mir mit denen, die heute was für 350€ anbieten. Die denken, wenn ich die jetzt frage, sind sie an der Reihe und kriegen jetzt die über 1000€. Egal, wofür.//Oder: wenn ich jetzt nur 350€ bezahlen kann, ist das bei Kaiser wohl eine andere gewesen. //// Das Labor war exakt da, wo man mich raus warf. In Aicha. Es kamen aber keine Laborproben, sondern Gerichtsakten.///// Als ich 2018 bockig wurde, um dem Gericht mangels Porto seinen Krempel kommentiert zurück schickte, statt eigene Schreiben. Da habe ich gefragt, wieso ich als Ingenieur diesen Mist hier machen muss. Mit meinem Labor kann ich viel mehr verdienen. Was verstehen diese Döspaddel: man muss mich aus der Wohnung werfen, dann laufe ich in irgendein Labor und verdiene was. Und als es nach 3 Wo in Cux kein Labor gab, dachte man wohl, ich muss dann stattdessen wieder Gerichtsmist machen. Unbezahlt. In Wirklichkeit hat man mir bei der Gelegenheit Labor und Auto abgenommen, und ich konnte gar nichts mehr machen. //:::: Man zwingt mir doch h diesen ganzen Schuldenmist auf, statt mir mein Labor zu geben. Das Ärgerliche, mit einigen “Beratern”, die deutlich dümmer sind als ich. Aber erwarten, dass ich mache, was sie wollen. Und was ich selber gemacht hätte, da tut man so, als sei das jemand gewesen, der noch von mir dafür bezahlt werden muss. Fertig wurde nix, weil ich aus der WOHNUNG FLog und vorher gar kein geld kam. Auch keine Sozialhilfe. Die gab es erst ein jahr zu spät. An UNTERLAGEN KAM ich nicht mehr dran, ohne Strom nix mehr eingescannt. Aber es wäre ja schon vor 8 Jahren nötig gewesen, mal auf das reagieren, was ich da schreibe, das man mich um mein Geld bringt, wenn ich nichts verdienen kann - dann wäre es nie soweit gekommen. Es scheitert nicht daran, dass ich nicht selber einen Brief schreiben kann - sondern dass man von mir nichts akzeptiert. Sondern immer einen anderen will, der dann mein Chef sein soll. Der nimmt aber auch nur, was ich gemacht habe und ist völlig sauer, wenn ich dann nichts mache, und er wirklich selber ran muss. Das Problem ist - ich wurde zugeworfen mit ARBEIT, bis man erstickt, und nicht nur zu Einer Mitarbeit angehalten. Offiziell heißt es, Beratungsstellen erwarten Mitwirkung, Anwälte nicht. Die sind dafür auch nicht umsonst, können aber ohne Information ja auch nichts machen. Bei FIRMEN und GEWERBE will gar keiner, umsonst gibt es da nix. Alles noch VOR den ersten Schulden.//:::Das PROblem mit dem Vermieten: Nicht jeder, der Hartz4 Bekommt, dem gehört ein Haus, was er sonst verliert, wenn er es nicht vermietet. Aber jeder, der ein Gammel beziehen muss, bringt Miete UND müsste mehr investieren als andere, bis ein erträgliches Niveau an Wohnung erreicht ist. Man lässt sanieren. Man macht das nicht selber. Und das merken viele, und suchen sich Untermieter, die das machen, während der OriginalEMPFANGER mit der Miete plus Aufpreis was besseres sucht. Der Eigentümer scheint gar nichts davon zu wissen, wer denn da wirklich wohnt und renoviert. So dass es sein kann, dass der Untermieter bezahlt, der Mieter das Geld erstattet bekommt und behält und der Eigentümer den Mieter für den hält, der etwas gemacht hat. Bis auf eine Matratze hat von mir aber wohl keiner was bekommen, was man einreichen und erstatten lassen kann, und mir dann nicht gibt. Vor allem, wenn ich unter einer anderen Anschrift laufe. Bei mir ging das nicht. Bei meinem BRUDER vermute ich sowasaber. Das war vermutlich nicht das Haus seiner FREUNDIN, was mein VATER da ausgebaut hatte. Sondern nur eine Ausrede, die dazu führte, was auszubauen, und möglicherweise, mitt meinem Geld, damals reichlich vorhanden, das Haus wirklich zu Kaufen, bevor das raus kommt. Und mir dann als “Ersatz” was anderes zu geben. Eine Ferienwohnung etwa, oder ein anderes Gammelhaus. Da, wo ich nicht oft bin, würde ja erstmal keiner merken, ob mir die Wohnung gehört. Erst, wenn sie einer haben will. Und hergeben muss. Was auch immer man als GRUND annimmt für komische Vorkommnisse, liegt irgendwie immer daran, dass mit Geld und Werten gearbeitet wird, die einem anderen gehören, und ein klops mit dem nächsten vertuscht wird. - so dass gar keiner auf die Idee kommt, dass mir wirklich was gehört, weil ich es gekauft und bezahlt habe. Und wenn, gibt es irgendeinen Mist als ERSATZ. Und wenn das funktioniert, überlegen welche natürlich im Voraus, was man jemandem für sein Geld alles andrehen und austauschen kann. Lange, bevor einem selber einfällt, was man denn gern kaufen will - da ist das GELD von anderen schon verplant oder sogar weg. Oder das LABOR. Leute permanent zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen, was andere aber für einen vorgesehen hatten, das ist das, wo man dann mit umgeht oder gegen wehren muss. Das geht kaum, da fährt einem wieder einer überden Schnabel, und weiss besser, was ich will, als ich selber. Es funktioniert alles, solange man dasselbe will. Aber wehe, man will was anderes, oder merkt, dass man etwas zu teuer bezahlen müsste. Was anderes aussuchen ist dann nicht mehr möglich. Ohne, dass man zu etwas verpflichtet wäre, wird man gezwungen. Fast witzig: nicht nur zu einer Alternative, sondern mehreren. Jeder behauptet, ich hätte doch seines gewollt, und versucht, das Geld zu bekommen. Eine Zusage gibt es überhaupt keine. Jeder will jetzt der sein, dem etwas von mir zusteht. Obwohl ich nichts freiwillig gemacht habe, und nur eine Unterkunft bewohnen kann, scheint es schon wieder drei Optionen gleichzeitig zu geben. Eine Ferienmiete wie ein URLAUBER, eine Gammelbude (zwei potentielle) und die Miete in AICHA auch noch. In der Summe 1200€ + 2x350€ + (580+750 x1 oder x2) plus Steuer plus NK wäre ungefähr das, was man von scheinbar von mir oder durch mich haben oder vorgaukeln will. 3-4000€ pro Monat. Für nix. Ich habe nichtmal eine DUSCHE. Es ist lediglich so, dass jeder weiß, dass ich so ein Gehalt verdienen würde. Aber entweder, man bezahlt mir nichts, oder man nimmt mir mit Klagen mein Geld ab. Vermutlich, weil andere das schon vor 20 Jahren so geplant hatten, ohne mich zu fragen. Mit dem Moment, wo man hier her zieht, klebt ein Zettel drauf, mit dem Wert, den man sich davon erhofft. Wie bei Vieh - manche bringen mehr, andere weniger. Und so wird man auch “gehalten” - behalten und subjektiv sogar weiter verkauft. Die Frage stellt sich daher immer wieder. Was war denn vor 10 oder 20 Jahren. Welche Personen, welche Pläne. Und wie werden diese umgesetzt. Was ist subjektiv, und was ist dahinter wirklich Absicht und METHODE. Banal etwa: gab es einen Kredit für Kaisers LABOR, den man meinem Labor untergeschoben hat. In einer Grössenordnung, der ich selber nie zugestimmt hätte, und wo sich noch 10 andere mit bedient haben. Alle, nur ich nicht. Oder guckt einer, was ich in 10 Jahren verdient habe, und versucht, so zu tun, als sei das sein Geld und sein Kredit gewesen, damit inkasso-unternehmen bei mir etwas heraus prügeln. Ohne ausreichende Kenntnis, wer hier wem überhaupt was schuldet. Das ist ja alles irgendwie halbseiden - selbst Gerichtsurteile. ///Banal ist auch - jemand deklariert mich um, als sein Mitarbeiter und verspricht Gewinne in meinem Labor, die ich gar nicht abgeben muss. Merken DRITTE DAS, ist eben die Frage, ob sie sich nicht trotzdem nehmen, was ihnen scheinbar zusteht. VOR GERICHT würde man den in die Pfanne hauen, der gelogen hat, der Klau wäre dann keiner, wohl straffrei und relativ risikolos einen Versuch wert. Konkrete Symptome sind: Man tut immer so, als sei ich Mitarbeiter x. Mein EIGENTUM ist weg. Ich habe nur FREMDE um mich herum, die zu Person y gehören könnten. Denkbar: Y will was vom x, und x verspricht ihm was von mir, x bekommt aber nix oder zu wenig von mir, weil es ihm gar nicht zusteht, y bedient sich selber bei mir. Als x eignet sich jeder, der sich an einen anderen mit Geld und VERMOGEN und HOHEM Einkommen heran wanzt und y, nicht sich selber, davon etwas verspricht oder verschafft. Y will das dann auch haben. Theoretisch geht das aber auch ohne, dass x was verspricht. Der eignet sich aber aLs Sündenbock SUNDENBOCk, wenn y Reiche beklaut und straffrei bleiben will. Beispiel: ich hätte 10 Leute beschäftigen können, aber ich habe es keinem versprochen. Ich kenne reiche Konzerne (x). Nebenan werden 10 Leute von Y beschäftigt, die nichts mit zu tun haben. Aber jeder denkt, das ist meine Firma. Diese Leute nehmen sich meine Sachen, Ideen, und möglicherweise lässt Y Sich von “meinen” Konzernen für meine Firma Geld geben. Die dabei betrogen werden. Es ist ja gar nicht für mich. Geht was kaputt. Nimmt man meine Versicherung scheinbar. Ich habe zu keiner Zeit y versprochen, mit meinen Kunden 10 seiner Mitarbeiter zu bezahlen. Aber man tat dort immer so, als seien es meine. Y bedient sich da selber. Mit mir als Vorwand. Damit der KLAU an meinenMaschinen nicht auffällt, der es ohne mich noch dabei zu haben, aber offensichtlich war. /Maschinen und ich im Gebäude ist ja weniger Verdächtig als meine Maschinen ohne mich. Erst jetzt merkt man ja, dass ich sie haben müsste, aber nicht habe. Ich vemute, deswegen finde ich nirgendwo eine Bleibe. /////Und mit welchem Argument verleiht eine Bank das Geld. Ist das überhaupt eine Bank. //Die Methoden sind komplexer, aber die banale Vorstellung mit dem Wert von Lebewesen zu handeln, ist den LEUTEN wohl nicht fremd, wie das zu funktionieren hat. Gerade auf dem Land.//////// Was es früher da gab, war die Packstation - erst bei der alten POST. Und dann bei Rewe. Aber auch da - als das AUTO STAND, kam ich nicht mehr hin, 6 Wo umgemeldet. Dann kam die Post endlich wieder nach AIcha. 2017 glaube ich. Cux war alternativ, bis 2016 mit UMLEITUNG, auch nur ein postfach. Wenn ich da oben war. Aber: mit Referenz der FERIENWOHNUNG. Nicht Aicha. Es ist geradeuzu lächerlich, wenn sich dann dann da Schlampig und CO.einnisten. Statt ich. Da kann ja nichts ankommen, was ich nicht hin schicken lasse. Und für 40€ am Tag FEWO habe ich kein GELD MEhr. Natürlich müssen die da das selber bezahlen, wenn andere dieselbe wohnung aussuchen. Carl-Vinnen-Weg. Duhnen. Mir gehört nix davon. Ich hatte aber die Adresse bei der WOHNUNGSGESELLSChaft in KR angegeben, und beim mlp. Und diese post kam nicht mehr. Kurz vorher flog ich raus. Ein COUSIN existiert, in KR. Nicht in CUX. Wo ich was bekam, war ja egal. Angeblich arbeitet seine Bekannte bei der Wohngesellschaft. In KR, sagte meine MUTTER mal. Aber aus KR kam keine ANTWORT. Oder eine ABSAGE. Und in CUX spielte einer “Cousin”, den ich aber in keiner Weise erkannt habe, in der ersten Gammelbude. Angekommen ist wohl was in KR. Aber ich frage ja seit 10 Jahren immer mal, und bekam nix, in keiner PREISKLASSE. Wie immer kommt dann nur Affenzirkus. “Nach Hause” ist ja fur mich auch nicht eindeutig. Das war Aicha. Oder CUX, wenn ich da länger war. Oder meine ELTERN in KR. Aber das ging seit dem THEATER 2010/11 nicht mehr. Eine eigene WOHNUNG wäre ja egal gewesen. Aber einnisten ging da nicht mehr. Nirgendwo. So, wie andere sich das dachten. Vermutlich, damit andere meine MIETE vom Sozialamt BEKOMMen können, wenn ich keine brauche. Selber bezahlen ohne zu Arbeiten ging ja auch in cux nicht mehr. Nur noch 2 Monate. Ohne Rente auflösen. Aber das hâtte ich ja nur vor, wenn ich auch arbeiten kann. Für den BEGINN - bis hoffentlich das Labor läuft. War mal gedacht. Stattdessen, wie immer nix und wieder nix möglich. Während alle jetzt auch dieses GELD noch haben wollten. Bei AUFLÖSUNG der versicherung 16TEUr. Das wäre heute längst verbraucht. Unklar war, ob Auflösen juristisch überhaupt geht. Das kam nicht mehr In FRAGE. Weil man nichts Auflösen musste, um Sozialhilfe zu bekommen. ////. Geld gegeben heisst: 7€, also eine auf dem Fotowerk in VOF war, aber ich bin nicht mit dem Bus hin, sondern habe die erste Tüte Hundefutter -nach 3 mon ohne Geld - davon bezahlt, und irgendwas für mich zum Essen. 2018. Wieso dann später ein Golf in Aicha an der Pizzeria K-GR hatte, und damit in Verbindung gebracht wurde, keine Ahnung. Ich kannte zwar einen Cagan, aber in Cux gab es Kager als Kanzlei. Mit beiden hatte ich nix zu tun. // woher ich die andere auf dem Foto kenne, weiss ich nicvt. Vielleicht sieht die nur so ähnlich aus wie eine, die in Aussernzell meinen Fernseher und meinen Receiver nahm. Das ist länger her. Damals habe ich sowas weggeworfen, wenn es die falsche Farbe hatte. Ich hatte so viel GEld, da lohnte die MÜHE NICht, Käufer zu suchen, und vieles war einfach im Weg. . In PA wirft man das in Container, von oben dann ist es kaputt und weg. In Aussernzell tat man es fein säuberkich in Container mit Türen. Wenn es dann einer verkauft, habe ich nichts dagegen. Wohl aber, wenn man mir die nächsten 5 Receiver klaut, und behauptet, ich habe das Gerät doch selbst weggebracht. Der Fernseher war komplett Steinzeit. Aber ich habe bis heute keinen neuen, weil ein Umzug nie stattfand. Ich wollte einen guten Neuen nicht gleich im Möbelwagen zerdeppern und mit dem kauf warten. Mit der Zeit wurde dann aber nicht nur kein Umzug durchgeführt, sondern es ging das Geld aus, und sogar gute Bekannte schielten auf den Rest der Stereoanlage. Solche, die sich mit Hartz4 auskannten. Für mich war das komplett undenkbar, weil ich ja das Labor noch hatte. Dachte ich. Andere wussten schon, dass man alles erst verkaufen muss - und haben sich scheinbar schon vor Jahren mein Zeug untereinander aufteilen können, schon bevor es wirklich zu verkaufen gewesen wäre. Und das auch nur, wenn man die anderen Sachwerte anders zuordnet, also private Rechnung mit privatem Zeug bezahlt werden muss, obwohl mir die Firmen auch gehören. ///////wer in Eging damals gemerkt hat, ich gehe da betteln, müsste nur gucken, wo ich in Aicha wohne. Wenn man den Gewerbebau als Wohnung erkennt. Wer in Bremerhaven, Cux oder erst 2019 hinter mir her rannte, fand natürlich nix. Denn ich hatte nach 10/2018 ja keine Wohnung mehr. Sagte man mir. Miete wollte man scheinbar trotzdem. Dass da welche folgten, später ein ganzer Trupp von Cux nach BHv, gucken, wo ich hin gehöre. Das war eindeutig. Wieso, ist nicht eindeutig. Aber in Eging guckten auch anfangs viele, ob da eine „Neue“ kommt und laufen regelrecht hinterher, wenn man eine Wohnung braucht. Es gibt aberkeine.. Irgendwie muss sich das hinterher rennen ja lohnen. In Bhv war ich nur einen Tag zuletzt. Es ist fast die Frage, ob man das in den Jahren zuvor auch vorher dachte, und immer hinterher fuhr, wenn ich nach Norden aufbrach. Als ob man da eIne Wohnung oder Firma finden wollte, obwohl ich in Aicha gewohnt hatte. Angemeldet. Mit Ausweis. Aber im Gewerbegebäude. Die ganzen Jahre konnte ich mir das überhaupt nicht erklären. Was die alle wollten, es gab ja nix zu finden. Ich bekam ja selber nix ausser Hotel und FeWo, so dass man wenigstens das neu gemietete gefunden hätte. Der Verdacht ist eben, dass hier einige Leute Plündern und Hehlen als ihre Aufgabe betrachten, und obendrein noch Leute gezielt vertreiben oder am Arbeiten hindern, damit was abfällt, was man zurück lassen muss. Schon bevor man es wirklich hergeben muss, ist es längst weg. Und dann wird man so lange ununterbrochen „beaufsichtigt“, dass man keine Gelegenheit mehr hat, es zurück zu holen. Wenn man so pleite ist, dass man es verkaufen müsste, wäre es ja auch weg. Aber dazwischen ist eine enorm lange Zeit bei mir, das BEAUFSICHTIGEN wurde denen zu teuer und zu lästig scheinbar. angenommen, ich würde nie komplett pleite, oder könnte etwas zurück fordern - und es ist weg. Dann ist das wohl die Situation, die es zu verhindern gilt. Dabei würden Hehler auffliegen. Wenn man sowieso nichts mehr holen kann, und nichts mehr verdienen kann, dann können sich die Diebe und Hehler entspannt zurück lehnen. Dann kräht da kein Hahn mehr nach den Sachwerten und Gegenständen. Weil es egal ist, ob man ihn and Jobcenter oder an irgendwen verliert. Man darf sowieso nur noch Geld bis zu einem Betrag x behalten, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Ein Sonderfall ist, wenn jemand ein haus hat. Das kann nicht über Nacht verkaufen. Aber es hat einen viel zu hohen WERT, man bekommt trotzdem Sozialhilfe, das Jobcenter wird dann zu Eimer ART Bank. Wie das genau geht, weiß ich nicht. Man frisst da sein Haus auf, ohne je über das Geld aus einem Verkauf selber verfügen zu können, und ohne einen Kaufpreis zu verhandeln. Nun habe ich kein haus. Aber ich hatte ein labor. ob das Geld zum Leben aus Verkauf oder aus Landeskassen oder Bundesmitteln kommt, was dann Grundsicherung sein soll, interessiert ja kaum noch. Denken viele. Mir ist es aber nicht egal. Auch nicht, was aus meinen Maschinen wurde. Der Unterschied: Maschinen im LABOR hätte Man einzeln verkaufen können. Ein Haus nur auf einmal. Ich selber habe nichts verkauft. Trotzdem ist es weg. Und viel mehr wert als das bischen Sozialhilfe. und viel zu früh weg gewesen. zum grössten TEIL 2017 schon, und nix zu machen gewesen, kein ANWALT, keine Info, polizei nix, gericht nicht./////. Arbeiten wollen war jedenfalls in den letzten Jahren so ziemlich die schlimmste Absicht, die ich verfolgen könnte. Erst danach kam nicht bezahlen wollen. Da griff man mich an. Vor allem dann, Aber wie soll ich denn was bezahlen, wenn ich nicht arbeiten soll. Was viele auch nicht wissen, man darf etwas auch vermieten, ohne es zu verkaufen. Ob ich das will, hat aber auch keiner gefragt. Ich glaube, Mann hat es mir selber vermietet. Aber ich wäre ja nie pleite gewesen, so dass man etwas hätte vermieten müssen.//////:::Es ist denkbar, dass ein Steuerberater scheinbar jedes MAL selber eine FIRMA anmeldet, zu können, es sind seine Sachen gewesen, von seiner FIRMA. Nicht meine, wenn man mir etwas unterm Hintern weg verkauft hat. Dann braucht er meine Zustimmung ja nicht. Normalerweise müsste man jedes Teil und jede MASCHINE mit Nummer und Brief extern registrieren lassen, wie Autos. Nicht nur in Bilanzen bei STEUERBERAtern. Wenn jeder alles verkaufen kann, selbst wenn es am Platz stehen bleibt, ist der SALAT doch kein WUNDER.///Vermutlich erfahre ich deswegen auch nicht, wie viel ich wem schulde. Wenn ich das GELD Habe, und bezahlen kann, hat er meine MASchinen und mein ZEUG vermutlich längst weiter verkauft und kann nichts mehr heraus geben davon. Das problem: Paletten mit Kartons waren schon für den Flohmarkt vorgesehen. Aber nicht alles, was ich hatte. Nur diese paar Kartons. Die wären jetxt egal gewesen. Was ohne mich aber kaum einer unterscheiden kann, wenn er die guten Sachen auch in kartons steckt oder andere Kartons aus der Wohnung nimmt, die nur zum Lagern da waren. Sachen, die nicht verkauft werden sollten und teilweise zur Firma gehörten. //Man muss doch jetzt nur gucken, wer denn alles so furchtbar daran interessiert dass ich Urlaub mache, und nicht etwa verdiene. Oder, dass ich etwas nicht kann. Denn das fehlte denen gerade noch. Die geraten fast in Panik, wenn ich weiss, wo ich noch was her kriege. Nicht umgekehrt.////. Der normale Weg, wenn jemandem geld ausgeht, in der GRoessrnordbung weniger EUR, wäre doch, gucken, dass man die paar EUR zurück zahlen kann. Was aber wirklich passiert, ab da kommt man nicht mehr in eine PODITION , etwas zu verdienen, und auf den gesamten REST kann man schon am TAg. null. vrerzichten. Jeder, der zum sozialamt geht, wird so betracgtet, , als sei geld und eigentum schon weg. . und wenn nicht, verkaufen es andere ohne etwas raus z zu rucken. ausser sozialhilfe. so lange, bis man es abgesessen und verbraucht hat, mindestens. komplett alles weg, das nimmt man sich svhon zu beginn scheinbar, deswegen wird man wohl man wohl am am arbeiten gehindert. Wenn man vorher wieder selber geld bekäme oder verdient, wäre trozdem alles weg. und dann haben die hehler ein problem. ein paar eur sind da auch kein ersatz, wenn man daszeug zum ARBEITEN braucht. //Man hat Immer probiert, ob nicht doch noch was raus kommt, bevor ich ganz ohne Unterkunft bleibe. Aber das geht im Grunde schon 400.000€ so, da machen die letzten 50€ auch nichts mehr. Irgendwann ist eben nichts mehr da. Ob mit oder ohne Halskette. Dafür gab es ein Angebot noch in PA über 3€ - Silber-Materialpreis abzüglich Gewinn des Händlers - eine neue Kette kostet aber viel mehr. Was soll das. Das bringt keinen weiter. Nur den Händler vielleicht./ Der Unterschied scheint zu sein, ob man normale Sozialhilfe oder Nothilfe will. Es ist theoretisch möglich, statt 400€ Sozialhilfe alle 14 Tage nach 200€ Nothilfe oder Rückfahrkarte zu fragen, wenn das Jobcenter das macht. Dann gelten andere Regeln. Was das soll, weiss ich aber nicht. Ich habe davon gehört. Dann wäre praktisch jedes Mal wieder entscheidend, ob man selber noch was hat oder nicht. Wenn nicht, gäbe es Hilfe. Sonst nicht. Aber es ist ja unrealistisch, immer alles zu verfressen, nie eine Bleibe zu haben, die auch Geld kostet, und alles in zwei Tüten mit sich herum tragen zu müssen, was sich wirklich nicht mehr bewerten lässt. Alles hat Wert. Aber ich kann zB keine Festplatte hergeben, dafür 5 € bekommen, und alle Daten sind weg. Während normale Sozialhilfe 4-Stellige Freibeträge ermöglicht und gar nicht erst nach solchen Dingen fragt. Dabei wird das gleiche verfügbare Geld ausgezahlt. Wenn man keine Wohnung hat, denken de Leute, aha. Nothilfe, der darf nichts besitzen. Das nehmen wir dem ab.. Nicht, weil die so gerecht sind, sondern kaum mit einer Anzeige rechnen müssen, wenn man jemandem etwas klaut, der nichts besitzen darf. Das gab es bei mir aber selten, weg kam vergleichsweise wenig. Also von dem, was ich bei mir hatte. Dafür aber alles, was zurück blieb. Wer da eigentlich über einen her fällt, hätte ich gern heraus gefunden. Aber da war wenig zu merken. Dafür waren die Buden oder Bekannte wohl zu ärmlich, die ich nach Aicha hatte. Das Sozialkaufhaus in VOF ist sowas, wo man mal gucken könnte, ob die Ware wirklich freiwillig abgegeben wurde. Oder ob man Leuten, denen man unterwegs ein paar € gibt, hinterher die Wohnung leer räumt, nachdem die da raus fliegen. Ich war in diesem Laden noch nie drin, merke aber, dass man versucht, Mich gar nicht erst bis VOF kommen zu lassen, oder es möglichst unangenehm machte, wenn ich mal da war. //// Ich rauche wirklich nicht. Noch nie. Wenn ich Zigaretten kaufe, in Cux zuletzt, dann für jemand anders. Manchmal gab man mir das Geld zum MITBRINGEN, manchmal nahm man das als “Präsent” fürs Übernachten lassen. Die meisten fragen nach Zigaretten, weil dafür Sozialhilfe nicht reicht. Nur hatte ich ja selber nix. Und nicht immer fast umsonst wohnen können, deswegen hatte ich auch dann schnell nix mehr, als es geld beim Jobcenter gab. Die Menge verschenkter Präsente hielten sich also in GRenzen. /// Wenn ich die kontakt-Funktion der Bank nutzen will, geht es nicht. Man erzwingt inzwischen etwa alle 14 Tage Briefpost von mir zu jobcenter oder bank, und ich möchte nicht wissen wissen, wozu das wieder missbraucht wird. Einmal pro Monat war normal. //::Wieder so ein Affendreck. Bei der Beanteagung des Kontos habe ich selbst sicher nicht „im Ruhestand“ angekreuzt, und normalerweise tippe ich auch den Dr.-Titel dazu. Was das immer soll, praktisch keine Gelegenheit auszulassen, mir irgendwas unter zu schieben, was nicht so ist, das ist kaum zu fassen. Es gibt bestimmt schon wieder 15 Gerichtsverfahren, wo sowas benutzt wird. Außerdem kam ein Kontoauszug raus, den man nach 1 Jahr gar nix wieder aufgreift, und beliebig hohe Zinsen veranschlagt. Ich habe ja noch nie was überzogen, im ganzen Leben nur wegen der Sperre 2018. Aktuell nix. Aber wenn ich da nicht nachhake, dann steht da demnächst wer weiß was bei mir auf irgendwelchen Rechnungen. Das ist nicht zu fassen. Ein Griff in alte Unterlagen, und da steht schon wieder irgendein Dreck. Die Leute um mich herum können wohl definitiv nur Geld anderer Leute verwalten und abzweigen. Und bescheissen. Was anderes habe ich seit 10 Jahren kaum noch erlebt.. Der erste Bankberater sah aus wie Marc, war es aber nicht, und es kamen danach noch zwei. Einer möglicherweise Anspielung auf ZF. Eine Frau kannte ich nicht. Die hat mir die Kopien im Stapel nachträglich mitgegeben,////Und als ich dann hier war, dem Willen des Rathauses Inn CUx nachkam quasi, und in. Eging wieder so eine rum tobte, und keinen Ausweis ausstellen wollte, da ist mir der Kragen geplatzt. Ob das genau dieselbe war, weiß ich nicht. Aber die sah auch so aus.////: Die vorgehensweise in Cux war ein gegenseitiges für zuständig halten, ich rannte ständig zwischen Bürgerbüro, Jobcenter und Herbergsverein herum. Während die einen meinten, der letzte Meldeprt sei verpflichtend zuständig, meinten die anderen, dort, wo man obdachlos wird, ist Mann zuständig. Raus geflogen war ich sowohl in Aicha als auch in Cux. Wirklich letztes Geld ging an beiden Orten nacheinander aus, und der Ausweis war auch noch abgelaufen. Ohne alles im Schnee in Passau wäre deutlich kälter gewesen als es im Winter an der See ist. Und es gäbe ja keine Veranlassung, jemandem zu gehorchen, der meint, ich solle zurück fahren oder warmes Leitungswasser trinken. Es kam Ja nur dat darauf an, wie sind die gesetze, und da war man Sich nicht einig. Ich wusste ja, in Passau lässt man mich verhungern. Ohne weiteres zurück wäre ich nicht gefahren. Erst, als es wärmer wurde. Aber selbst das war noch arschkalt im Auto oder Zelt. Das kleinere Übel in Cux war die tobende Angestellte am Rathaus, mit der Begründung, die gibt mir nichts, konnte ich dann aber wieder zum Herbergsverein oder zur Polizei kommen, die dann Abund zu empfahl, was zb ein Hotel sein konnte, für 45€ statt 130€. Eine Nacht hatte man dann wieder was, alles mit dem halb toten Hund im Schlepp. Witzig war das nicht. // Die Anspielung im Internet soeben war - der Steuerberater in CUX besetzt Positionen in meinem labor. Ohne mich. Das ist eigentlich der Steuerberater gewesen, sonst nix. Junge TALENTE? Ich hatte Studenten, keine MÜLLMÄNNER. Meine angeblichen Nachfolger samstags im Dreck wühlen zu sehen lässt ja erahnen, was dann mit meinem Labor passiert, wenn sie wirklich Nachfolger werden. Die sammeln ja jetzt schon Holz zum HEIZEN. Das ist für Akademiker nicht üblich, dass irgendwelchen Jobs auf dem BAU als Helfer nachgegangen wird. 10 Jahre Nach Studienbeginn. Oder alternativ eben einer mein Labor „macht“, als wäre dass auch nur so ein Job. Zumindest nicht als ERSATZ für mich. Diese Pommesbuden-Mentalität muss da aus dem Denken raus. Etwas mehr Einsatz und Können ist da schon nötig. /Aber auch wenig angedacht, ein Ersatz einzustellen. Mein Labor war eigentlich für mich.//// Das Einzahlen in Sozialkassen für Besser Verdienende, die voraussichtlich nie etwas nutzen, ist extrem teuer. Verglichen mit einer Friseuse etwa. Da zahlt man in wenigen Jahren als andere in ihrem ganzen Leben. Das Argument, als Geschäftsführer war ich von der Zahlung befreit, dann gibt es auch nichts. Das ist ja nicht wirklich berechtigt, weil ja vorher mal sehr hohe Steuern und Abgaben dabei waren. Man muss sich quasi entscheiden, ob man einen Topf will, den man voraussichtlich nie braucht, wenn es um Versicherungen geht, macht das doch keiner. Viel Geld für nix abgeben. Wenn man eine Spende erwartet, soll man das Ding auch so nennen. Wenn man sich jetzt in einem Staat bewegt, in dem keiner verhungern soll und kein Geschäftsführer Sozialabgaben leisten muss. Und es Fälle gibt, wo eben doch Sozialleistungen nötig werden (wobei man mir aich noch 3-400.000€ Sachwerte wegnahm, die locker gereicht hätten, keine Sozialhilfe zu brauchen) - dann ist eben die FRAGE, was dann passiert. Es gibt dann zB sofort Hartz4 und nicht Arbeitslosengeld. Was so wirkt wie ein Tropfen auf den heissen Stein. So eine Versicherung würde gar kriner Abschliessen. Meine lief über 70.000€, nicht 7.000€ - aber nur ein Jahr. Und nichtmal das wurde bezahlt, weil ich nicht sofort alles stehen lassen wollte. Mit Arbeit hatte ich 250.000€, mit Sozialhilfe kaum 5000€ verfügbares Einkommen. Steuern 2007: mehr als 60.000€ bezahlt. Früher 5-10.000€ als Angestellte. Von dem ganzen GELD HABEN JA le mit verdient - wenn ich was kaufe. Irgendwer bekommt da schon irgendwo Was, wo auch Sozialabgaben anfallen. Der, der die Kammern baut, hat Mitarbeiter. Und von mir ein paar hundert tausend EUR bekommen (nicht ganz, aber tendentiell in der Größenordnung) für Für Maschinen, die seine Mitarbeiter bezahlbar machen, die alle einzahlen. Ich nicht, er vermutlich auch nicht, aber 10 andere indirekt mit meinem und seinem Geld in Sozialkassen ein, für bestimmte Dauern, wo der Betrag jeweils dafür reicht, mit dem ich ihm seine Maschinen bezahlt habe, als ich welche bauen lassen hatte. . Das bringt ein einfacher ARBEITER nicht mit ein. Was man heute denkt, ich müsse die rum stehenden Kammern jemandem erst abkaufen, das sei der Lieferant, das ist ja Quatsch. Der Lieferant war der, der sie gebaut hat, und von mir das Geld bekam dafür. . ///// Was zB die Polizei macht, ist nicht, potentiellen Straftaten nachgehen, sondern Irrenarzt empfehlen. Im umkehrschluss: wenn man Leute ausreichend quält, kommt irgendwann eine Reaktion, die man als Panik bezeichnet, weil das Ganze lebensbedrohlivh wirkt oder wird. Und statt jetzt zB ein unberechtigtes sperren meiner EC -Karten zu verfolgen, oder meines LABORS, kommt 3 Wo später eine Aufforderung, zu bestimmten Ärzten zu gehen. Ging aber nicht, weil da schon kein Geld mehr für den Bus da war. Der Arzt verschafft einem aber sicher auch keinen Zugang zu seinen Konten, Das ging nach 6 Monaten ganz einfach, persönlich bei der Bank bekam ich mein Geld. Aber auch da müsste man ja erstmal hin. Und wenn einem am Telefon gesagt wird, es gibt nix. Dann rennt man ja nicht extra hin, zu Fuß. Insgesamt hat es aber jetzt keine laufenden Einnahmen mehr gegeben, ausser Sozialhilfe, aber eben noch viel später erst. Was soll man denn da beim Arzt. Zumal die Polizei ja seit Jahren die Entwicklung mitbekam, von extremen Vermögen bis zu gar nichts war ja nicht beeinflussbar. Hintergrund war 2017 ganz anders: ich habe zwei Firmen, aber nur ein Gerichtsurteil für eine Firma, die Bilanz zu bezahlen. Doppelt so hoch. Die zweite kam untergeschoben, aber das wollte ich nicht bezahlen, statt 4500 dann 9000€. Sinnlos, arbeiten mit der FIRMa war ja nicht möglich. Aber die 4500€ hätte ich akzeptiert. 9000€ aber nicht. Man hat dann Ende 2017 die Konten gesperrt, bis Versicherungen ihren Beiträgen hinterher klagten, und dann im Rahmen der Klagen der Versicherungen etc. saftige Anwaltskosten auf den Beitrag aufgeschlagen - UND die Versicherung gekündigt, und raus fallen sollte dann wohl die Summe für die zweite, inoffizielle doppelte Rechnung für die Gmbh-BILaNZEN. Hat wohl nicht wirklich funktioniert, weil ich so viel Geld nicht hatte. Auch nicht, als selbst zum Essen nichts mehr da war. Ein Irrenarzt macht da mal gar nichts. Der Witz war ja, dass man in Cux scheinbar von meinen Versicherungen profitieren wollte. Aber da waren sie gerade weg. Man musste sich also mit dem zufrieden geben, was ich von selber bezahlte, wie Ferienwohnung. Die 1000€ waren denen zu wenig, die waren scheinbar mehr gewohnt von mir. Der Eindruck entstand dabei. Mit nur noch 350€ Miete hatte ja mal überhaupt keiner gerechnet. / Die Klagenden Anwälte waren vorwiegend aus dem Norden. Ausser einem Steuerberater hatte ich da aber nix. Und der war nicht mehr zuständig. Weder alle Versicherungen noch Wohnsitz waren im Norden, so dass Gerichte eigentlich mit Anwälten im Süden kombiniert wären. Ich bezweifle auch, dass diese GmbH mein Bruder sein soll, denn dann wäre ja KR relevant gewesen. Meiner Meinung nach sind einige davon frei erfunden oder gar nicht involviert. Es ging nur darum, das Geld bei mir raus zu bekommen.///// Man suggeriert ab und zu, für das “Beantworten” irgendwelcher Fragen hier gäbe es Geld von mir. Hier ein Beispiel für solche Antworten: statt CO2-haltigen Sprudel soll man warmes Leitungswasser trinken. Dann hätte man weniger Hunger als mit Sprudel, isst weniger wegen irgendeines Hormons oder Stoffs, und nimmt weniger zu. Es ist wirklich so, dass ich tageweise essen kann, was ich will. Satt wird man von nichts. Aber ich bezweifle, dass warmes Leitungswasser etwas daran ändern würde. Man muss dazu wissen: warmes Wasser kommt hier aus einem ekligen, versifften Warmwasserbereitung-Durchlauf-Boiler. Und kein Mensch käme auf die Idee, dieses oder anderes warmes Wasser zu trinken, ausser als Tee, dann käme es aber aus anderen Bereitern, von Tee war nicht die Rede, den trinke ich sowieso, was Hunger aber nicht beeinflusst meiner Ansicht nach. Der Süßstoff vielleicht, Die Tendenzgeht bei den Antworten also nie in die Richtung, korrekt zu beraten. Es erscheint ein Internet-Artikel, derwisdensvhaftlich angehaucht klingt. Aber nur dazu führen würde, mir die maximal schlechteste Alternative unter Getränken anzutun. Wenn ich das glaube. Natürlich habe ich die Wahl, ob ich es mache oder nicht. Aber darüber hinaus will man ja noch scheinbar Geld furdiese Art von Beratung, die man mir ungefragt verpasst. Und das heisst doch einfach nur, Dreckspack. Was wäre denn, wenn ein Arzt so denkt und Patienten zu so etwas “rät”, wo er vielleicht nicht wirklich ärztlichen Rat, sondern sadistisches Schikanieren meint. Und dann noch behaupten kann, jetzt habe der Patient das janicht gemacht, deswegen bekommt er auch noch Fußpilz. Und das bezahlt die Krankenkasse dann nicht mehr. Solch karierten Denkweisen bin ich ja pausenlos ausgesetzt. Oft ist sogar beides möglich. Vielleicht funktioniert warmes Leitungswasser gegen Hunger. UND es ist maximal eklig. Weil ich aber noch nie davon gehört habe, glaube ich es nicht ohne weiteres. Ich kann aber auch nicht jedem “Hinweis” erst noch nachgehen und würde vermuten, wenn man davon krank wird, und deswegen zwei Wochen gar nichts mehr essen kann, nimmt man sogar ab. Aber nicht wie gewünscht, sondern eher qualvoll. Ob diese “Berater” auch noch davon überzeugt sind, wasGute zu leisten, oderwenigstrns wissen, dass sie absichtlich dazu drängen, dass Leute sich selber schaden, das ist nichtmal sicher. Ich vermute, da haben einige eine sadistische Ader, automatisch auf so eigenartige Empfehlungen zu kommen. Die merken das nicht. So wie man früher sagte,”wer schön sein will, muss leiden” - Das kommt ja alles aus dem Alltag der Leute, die früher davon überzeugt waren, dass es nur so geht. Haare kämmen musste ziepen, Haare waschen biss in den Augen. Alles, um schöner zu sein als vorher. Das wurde mit Absicht weiter so gemacht, statt zu überlegen, ob es was gibt, was nicht weh tut, und das Shampoo dann zu kaufen, was nicht brennt. Wenn es teurer war, gab es das nicht. Einige haben etwasso verinnerlicht, dass denen das gar nicht komisch vorkommt, wenn vor deren Nase Leute unnötig leiden. Wobei unbezahlt - noch schwerer als bezahlt. Ein Friseur, der Leuten pausenlos an den Haaren zieht, würde eher auffallen, als eine Familie, wo so etwas jeden Tag vorkommt. Fragt man solche Leute, verbinden die schöne Haare mit kräftig Ziepen, und empfehlen keine besonderen Shampoos. Ohne sich da groß Gedanken zu machen. Denen sagt ja auch keiner mehr - das geht so nicht. Wenn es Kinder sind oder sonst irgendwie abhängige, funktioniert das nicht oft, da was ändern zu können. Und wenn jetzt selbst weg ziehen nicht mehr funktioniert, um diesem latent schädigenden Einfluss zu entgehen, dann halte ich das durchaus für ein Problem. Bei den Shampoos würden die, die in den Augen brennen, irgendwann von selbst vom Markt verschwinden. Bei anderen Dingen geht nichts von selbst scheinbar. ///// Man wirdd merkrn, man kann am Ende Gegen tratsch nichts machen - auch im internet nicht. Da kann man Klagen. ABER in der Summe - jem and daueRnd Anzeige erstattet wegen falscher Worte. Das bringt nicgts. Das Problem, wenig mit anderen zu tun zu haben, ich finde viele worte nicht wirklich svhlimm, früher waren die kein problem. Heute sagt man das nicht mehr. Aha. Mir egal. Wenn man dran denkt, sagt man Dickmanns, statt Mogrenkopf, aber DICK und Mann (nur) - sagt man das noch. Dickmänner und -Frauen istt ja noch schlimmer. Was ist da korrekt? Eischnee-Waffel mit SCHOKO-Überzug. Ist Waffel noch ok? Man kann es auch übertreiben.////Noch dazu: das ist richtig, in Cux bei der stadt gehörte die Abteilung nicht zunächst zu Obdachlose, Flüchtlinge sonstige, Sondern war für Katastrophenschutz zuständig. Darunter versteht man ein Bett, wenn jemandem eine WOHNUNG ABBRENNT. Für eine NACHT. So oft brennt es ja nicht, dass ein Urlaubsort dann kein Bett frei hätte. Extra Wohnungen ist ja auch kaum sinnvoll. Bei Flüchtlingen, da sprach man von 1000 über Nacht. Und WOHNUNGEN DAFÜR. Und für mich gab es nix. Nur mit viel BETTELN. Nicht Cux, aber auch nicht ich war a schuld an dem RAUSWURF aus der eigenen WOHNUNG, unangekündigt. Wenn man das immer so macht, und dann nicht weiss, wohin mit den LEUTEN. Das geht eigentlich nicht. vor allem, weil auch hilfsorganisationen sagen, es gibt keine billigen kleinen Wohnungen. und was dann nach einem halben jahr scheinbar angeboten wurde, war kaum akzeptabel. und meiner ansicht nach wieder nur show und kein realistisch zu beziehendes Appartement. Sondern irgendwie zurecht gemachte Ecken. Wo selbst der arme HUND sofort wieder raus wwollte. Cux sagte, da muss Aicha was machen, die sind zuständig. Und Aicha bzw. Passau wusste auch keine BLEIBE. 5 mon nicht. Maximal 5 Tage Caritas oder 4 Wo irgendwo, was nach irrenanstalt klang. Erst als ich keinen Ausweis bekam, würde Aicha vom Bürgerb o in Cux kontaktiert, sagte man. . Telefoniert habe ich. Ob noch einer, möglich. Aicha meinte irgendwann, man muss einen vontainer beschaffen. Ich soll zurück komme soll kommen, man bringt mich unter. Aber es aber keine zusage, wo und wie. Das hätte denen doch schon 5 mon früher einfallen können. Dann wäre ich gar nicht nach CUX gefahren. Der Witz war, kurz vor ABREISE man mir In Cux dann den ausweis. Damit war ich aber Aicha nicht mehr zuständig. Nicht ohne weiteres. Das ging dann nur mit polizei, Jobcenter und caritas, mir wieder GAMMEL ZU GEBEN. Dazu reichte es dann. Mir reichte, es langsam, mit dem zirkus. 6 km neben meiner alten Wohnung habe ich nichts mehr zurück bekommen. Auch die Zusage für ein zusage eine wohnung in kellberg fiel aus. Einen Vorvertrag hatte ich. Sofort, noch am WOchenendeDER ankunft. Zum Jobcenter, Geld bekommen, Wohnung nicht. . Erstmal wieder 6 Wo überall - und dann im gammel weiter gehaust, wenigstens konstant. Was bitte erwartet Man dann alles tolles noch von mir. Für mich galt oft nicht mal das Nötigste, was ist es mir doch egal, wie man von hier „erwähnt“ werden will oder nicht, wenn mein ganzes Leben nicht mehr auf normale finanzielle Bahnen zu bekommen ist. Trotz 8 Jahren Anzeigen bei der POLIzei. Rente habe ich später kaum noch zu erwarten. Nicht verhungern war ein problem. /Für mich ist doch nichts mehr angemessen für einen Dr.-Ing. Wieso soll ich mich dann so benehmen. Immer, halb tot - beklaut, raus geworfen, ignoriert. ich muss immer DR.-ing. sein, extra bezahlen, aber dabei nur noch putzen am besten??? Die Leute tun so, als darf man jedes Wort von mir benutzen, bewerten, sanktionieren - korrigieren. Aber Unter Normalen Umständen im Konzern würden die meisten buckeln und meine Tasche tragen. Oder rausfliegen, nicht, weil ich das will. Sondern weil es jeder so macht. Ich wüsste jetzt nicht, wieso ich „draußen“ machen sollte, was jeder von mir will, nur, weil ich nicht innerhalb einer Firma mit Werkeingang und ZAUN drumherum auf diese Leute treffe. Mit mir geht Polizei fast noch am besten um, was Höflichkeit betrifft, obwohl man Polizei meist in Ausnahme-Situationen. trifft. Wo es schneller sein kann, was Falsches zu sagen. Umgang war jetzt 20 Jahre kein Thema mehr für mich. Ich war ja immer nur allein. Mit wenigen Ausnahmen. Das ANGEBOT an Leuten mit Kontakt -Bereitschaft PASSTE halt nicht.//ich weiß mich zu benehmen, wenn es sein muss, erinnert man sich an Uni und Ford, in deutsch und englisch oder Tagungen, aber es gibt nur noch selten Anlass, so zu sein wie früher. Vor allem, wenn man auch nichts davon hat. Und anderen mein Geld hinterher werfen müssen ist wohl auch nicht gerade der Plan eines Dr.-Ing. gewesen. // Unter Umständn wie diesen hätte man seine Arbeitsstelle auch noch verloren. Wenn man nicht gerade selbstständig ist. //////// So eine Friedhelm-Kopie habe ich auch gesehen. hier. Aber was soll das. Halb Cux hatte zuletzt mit Namen aus Kr vor 30 Jahren herum gehampelt. Aber da war ich ja nie mehr. Bei den LEUTEN. in kr schon. Da war ich ja früher schon nie gern. Notgedrungen mit gegangen. Und 30 Jahre danach: Ein halbes Jahr mit OBDACHLOS und Quälerei, nur wegen Kaspetle-Theater? //// Was ja völlig daneben ist, man denkt, wie immer, ein ZAMPANO hätte beschlossen, zwei Leute für die Laborarbeiten einzustellen. Später dachten einige, wie heute die presse parallel an einem Beispiel erwähnt: an zwei jüngere übergeben. Was es wirklich war, ein neu überarbeitetest überarbeitetes Handbuch vo mir für mich, wo drin stand, was in Zukunft möglich ist. Die Akkreditierung dauert ja immer, bis überhaupt das audit ist. Und vorab hatte ich das Handbuch eingereicht. Aber dann kam das theater 2010 und danach keine Akkreditierung mehr. Ohne mich hat da mal überhaupt keiner einge stellt werdn dürfen. In meiner Firma zwei andere, ich nicht, was soll das. Und es gab ja keine Aufträge mehr. Das hat man sich alles irgendwie unter den na gel gerissn. Meine Mutter und. oder kaiser haben da so einnehmende Charakter, kämen in Frage, sich in den Vordergrund zu drängen , und mich zur SEITE. Aber die können diese ARBEIT NICHT. Gar nix, ohne jemanden zu bitten oder einzustellen. Und dazu hätte man meine Maschinen gebraucht. Oder eigene haben. In der Menge? Rumstehen gab es nur die bei mir. Nach 2010. vorher immer auf monate im Voraus ausgebucht. Kein Labor hatte solche Kapa übrig mal eben und meine Tests einfach mit machen können. Bei mir kam gar nichts mehr. Das heisst, ein anderes Labor hätte erst investieren und die Maschinen erst gebaut werden müssen. Auf Lager gab es nix. Dann hätte man meine Arbeit übernehmen können. Alternativ meine Aufträgen auf viele verteilen ging gar nicht. Kaum einer hatte diese maschinen schon. Und die Tests waren selten waren selten vergleichbar anfangs. Es war nicht egal, wer testet. // Schon beim Schreiben des Handbuch 2010/11verschwand kapitel 1+2 von meinem Rechner. Irgendwer war da immer dran. Teils in CUX. Es gab aber keine einzige Person ausser mir.//// Was es bei mir nur gab, war Kredit, obwohl ich gebug Geld hatte, selbst abgesichert ohne Risiko, mit Geld, nicht sachwerten. nur um mehr eigene Sicherheit zu haben, falls mal zu wenig Arbeit kam. 2012 die letzte Rate. Und das ist heute anders. Wenn Einer sofort Geld zurück will, hätte ich es nicht. Und kann auch keines mehr verdienen zur ZEIT. Ich hätte meine Maschinen noch. Aber da weiss ja keiner, wieso ich sie nicht habe. Das ausfallrisiko früher war Null. Und heute - 99 Prozent, ob ich je wieder was verdiene, weiß ich nicht. Wenn da dran drum gepfändet gepfändet wird, ist von einem Gehalt nichts mehr übrig. Ausser Grundsicherung, .Ich erfahre aber nur selten, warum gepfändet werden soll. Das war das problem zuletzt. 500€ Wasser habe ich sicher nicht gebraucht. Bevor sowas nicht aufhört, brauche ich erst gar nicht neu verdienen.. Das wäre immer alles weg. Die SK ging ja mit jeden monat 4-stelligen Beträgen auf mich los, per Mahnbescheid oder sonstigem gelben MIST. Und genauso sinnfreien Gründen, aber als ich einmal wirklich bezahlt hatte, da war das labor dicht. Etwa 3000€ erstmal weg. Überwiesen an die Kuh mit dem Namen von der auf den Vollstreckungs-Papieren. Und später die Autos auch weg. //ohne wieder davon zu hören. Die Polizei erwähnte nebenbei, man weiß, wer das ist. Ich hatte ja ein foto. Wenn die Tante mir das das zeug geklaut hat, kriegt die irgendwann wohl so richtig spass damit./, Wenn ich gesagt hatte, ich bekomme eine Maschine. Dann meinte ich : da kommt der lkw und bringt sie. Bezahlen musste ich die aber selber. Das kapiere viele nicht. Da kam kein Weihnachtsmann mit Geschenken nach WunschZETTEL, wenn ich etwas „bekam“, bekam ich es ausgeliefert, weil ich es bestellt hatte. Oder es vor hatte, etwas zu bestellen, und irgendwann war es da. Nicht geschenkt oder von einem anderen hin gestellt. ////////Da wirbt ein Kochset-Lieferant damit, abgemessene MENGEN zu verkaufen. Das sei dann besser. Für genau EIN Gericht. Was auch noch teurer ist, weil Arbeit drin steckt. Ähnlich soll ja die GRUNDSICHEEUNG funktionieren. Bedarf nach vorher berechneten Kosten. Ein Verbraucher funktioniert aber anders. Da passt sich der Verbrauch dem Geld und und Wünschen an, nicht einem überlebensnotwrndigen Minimum. Das Kunststück ist doch, ein Überlrbe als Mitglied einer verbrauchsorientierten Gesellschaft zu ermöglichen. Auch mit wenig Geld nicht aufzufallen. Es wäre ja viel billiger, Leute nur am Leben zu halten. Aber die Schwelle von der. Gosse zurück zu normal ist jetzt schon hoch. Zu einer BEWERBUNG gibt es noch extra GELD deswegen. Wenn ich kein Limit und kein eigenes Geld hätte, würde ich versuchen, so viel wie möglich bezahlt zu bekommen. Wie Kinder bei ihren Eltern. Hartz 4 ist so ähnlich. Man bekommt zwar ein Macimum, aber weniger und mehr geht auch. Zweckgebunden. Für irgendwas gibt es auch mehr. Das geht selbstständig nicht. Die Liste von Anschaffungen bezahlt keiner. Das ist mein Plan gewesen - früher. Selber verdient. Nicht erbettelt, wie die anderen. Die denken, jetzt kriegen die das auch. Aber ohne Laborarbeiten geschenkt. Bei mir war das Geld schon meines, bevor ich was was gekauft hatte. Ich war nicht beim sozialamt. Da geht das so. Wenn man was braucht, fragt man, ob es bezahlt wird. Und so denken solche. Aushilfen auch, und wissen jetzt nicht, wo man fragen soll, und schicken mich geld suchen, wo ich mir aber denke, ihr könnt mich mal. Ich muss dafür arbeiten, wenn ich ein Labor will, habe nichts behalten dürfen behalten und will mein neues Geld selber verplanen. Ich bin doch nicht die Bezahltante anstelle eines Sozialamts, wenn andere was wollen. Arbeitsstelle, Auto, sogar Zäune um Firmengebäude, Winterreifen und Brillen wurden erwähnt. Arbeitsmittel wie Computer und Kurse sowieso. In Cux dachte man vermutlich, ein neues Labor würde ich jetzt kaufen, zumindest bemerkungen gab es. Mit einem AUTO HATTE man irgendwie mindestens gerechnet. Für Mitarbeiter. Zukünftige AUSHILfen. Aber zum HEIZEN SOLL MAn holz sammeln???? ///: Typisches Argument: statt dieses oder jenes tun oder lassen hätte ich besser was anderes längst machen sollen, wenn es aber erfolgreich gewesen und jetzt viel Geld da wäre, hätte jeder seinen Fuß Inn der Tür gern versilbert. Wenn es nur ums Helfen oder Umstände geht, bin ich selber schuld. Aber einen Ausweis kann man nicht essen, und wenn die Entscheidung „Ausweis oder Dach überm Kopf“ ist, dann war „Dach überm Kopf“ wichtiger. Wenn in Cux ein Jobcenter auf einem Ausweis besteht, aber ohne Wohnung kein Ausweis zu bekommen war, dann hat Cuxhaven und das Jobcenter aber auch dafür gesorgt, dass ich entsprechende Papiere bekam. Und die Passauer haben gesagt „uns ist das egal“. Da habe ich keine weiteren gebraucht. Wieso sollte ich jetzt was vom Zaun brechen, dabei riskieren, auf der Strasse zu sitzen, für etwas, was keiner braucht. Vorschrift oder nicht. Wenn es keiner kontrolliert, fällt es auch keinem auf. Was ich hätte und könnte, spielt doch zunächst keine Rolle. Wenn es eine anständige Wohnung gegeben hätte, hätte es ja ohne Frage überall sofort auch einen Ausweis gegeben. Und vermutlich gleich wieder welche, die Geld wollen, was ich nicht habe, wo dann aber wieder jeder sagt: einen Anwalt, darum hätte ich noch ja schon längst kümmern können. Das Problem ist aber seit 10 Jahren, dass gar nichts funktioniert, wie es sein müsste. Deswegen renne ich ja seit 8 Jahren zur Polizei. Wenn ich Geld habe wie Heu und in Aicha nur noch schikaniert werde. Wieso kann ich dann nicht einfach woanders hin. Wieso wurde nicht verhindert, dass man mich schikaniert. Wieso kam ich überhaupt an ein eigenes Labor, obwohl ich eine Industriekarriere beabsichtigt hatte. Ab irgendeinem Zeitpunkt waren Dinge nicht mehr freiwillig, und erst ab da war überhaupt zu bemerken, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugehen könnte. Weil sich nichts mehr beeinflussen ließ, wie es normalerweise leicht hätte funktionieren müssen. Und ich gehe davon aus, damit ich nichts beeinflussen kann, hat man mir immer mehr selbstverständliche Vorgänge unmöglich gemacht. Hätte ich zB gut gefunden, in Aicha 3000€ Miete zugezählten, hätte ich ja gar nicht gemerkt, dass ich woanders nichtmal eine Wohnung finde, 10 Jahre lang. Und als ich eine hatte, gab es keinen Ausweis dafür. Also potentiell woanders, immer noch in Aicha etwa. Aber nicht unter meiner Kontrolle. Ich hatte nur die Wahl zwischen obdachlos „gemeldet“ im Ausweis erkennbar für jeden, oder gar keinen. Dann doch lieber gar keinen. Wobei man solche Markierungen inzwischen wohl weg lässt, die anderen zeigen, der hat keine Wohbung, dann aber auch kaum Papiere zu bekommen waren. Das ist ja nur ein Detail von etlichen, die nicht funktionieren. Vor allem, weil jemandfür nich falsche Ziele anstrebt scheinbar. Da muss ich noch dagegen an arbeiten, obwohl sowieso schon erheblicher Aufwand nötig ist, voran zu kommen. Ich kann probieren, was ich will. Es ging gar nichts. Oder man kam mit einem Angebot erst, als kein Geld mehr dafür da war. Und wenn man merkt, es geht gar nichts, versuchte man natürlich zuerst, draus zu finden wieso, statt weiter rum zu strampeln. Und dann kommen so Sprüche wie „ich hätte ja schon längst“. Theoretisch hätte ich auch ein gut gehendes Labor behalten. Theoretisch sprach nichts dagegen, dass ich immer noch 250.000€ im Jahr Umsatz hätte. Ich habe das nicht ändern wollen. Andere haben aber mein Geld haben wollen, unddieDinge so zurecht gebogen, dass sie davon profitieren konnten. Nur müssten die damit mal wieder aufhören so langsam. Statt davon auszugehen, kaum habe ich was, kann man wieder was abbekommen davon. Ich habe seit 10 Jahren nichts davon. Was auch immer ich ran schaffe, geht sinnlos drauf. Also kann man das ran schaffen mal auf ein Minimum begrenzen bzw. Begrenzt lassen, und gucken, woran das liegt. Bestimmt nicht daran, dass mich jemand doof findet./ Das heißt aber nicht, dass das Minimum jetzt auch das Optimum ist.für alle Zeiten. Und dafür muss ich auch noch dankbar sein. Das heisst einfach nur, der Aufwand, irgendwas zu erreichen ist so ungewöhnlich hoch, dass es keinen Sinn macht, zu denken, das sei von selber so und normal. Das heisst nur, irgendwas stimmt da nicht, oder das Erreichbare, für mich vorgesehene ist so daneben, dass ich es gar nicht als Ziel wahr nehme. Nötig ist erstmal nicht erfrieren und nicht verhungern. Und nicht erfrieren bedeutet eigentlich jetzt noch, im Einter sind 10 Grad Raumtemperatur im Budget enthalten. Davon stirbt man nicht, aber normal ist es auch nicht. Also kostet hier schon wieder etwas zu viel. Aber wenn ich bei der PKV Jahre brauche, den Tarif zu ändern, um 300€ im Monat sparen zu können. Was soll denn nun wieder nötig sein, um weitere 100€ zu sparen. Das bringt doch alles nichts, verglichen mit den 250.000€ normalem Umsatz, als das Theater begann. Da wollte ich wieder hin, 250.000€ verdienen können statt immer mehr sparen müssen. Da kann doch keiner hergehen, und mir verbieten,“Labor“ auch nur zu sagen. Und eine Senkung von Heizkosten einfordern stattdessen. Das ist doch die falsche Spur, auf der ich da fahren muss. Wenn das dann mal so einfach ginge, irgendwo anrufen, besichtigen, Wohnungen finden. Aber das, was dann kommt, ist nur Theater. Wenn überhaupt einer reagiert. Im Grunde nur am Anfang, bis es irgendein Dach über dem Kopf gab. Aber von da aus geht es dann nicht mehr weg. Wie In Aicha. Und ohne Grund. Das ist das Phänomen, was nicht daran liegt, dass ich zu wenig besichtige. Das muss andere Gründe haben. Man scheint mich wie sein festes Einkommen zu verplanen - was einem auf keinen Fall durch die Lappen gehen darf. Einfach mal woanders hin ziehen kann ich dann nicht. Aber das wird ja keiner zugeben, wenn das so wäre.///was man gerade versucht, ist folgendes: mich zu zwingen, statt E-Heizlüfter einen kaputten Ofen zu benutzen, wo man Holz im Wald sammeln kann oder mir teuer weiter verkauft, andreht wie alles mögliche immer, wenn es geht - und dann zu behaupten, das hätte ich ja immer schon machen können, und das Geld fürs Heizen zurück klagen. In sowas sind diese ganzen Helfer-Schweinebacken ja ziemlich gut. Sich den Saustall aber mal angucken, dafür war man nicht zuständig. Und ich riskiere nicht für 50€ im Monat eine CO-Vergiftung und eine Anzeige für Holzklau. Bisher habe ich aber noch nie mit Ofen geheizt. Alles andere als gesammeltes HILZ wäre aber kaum billiger, nur schmutziger. Umziehen wäre die bessere Alternative, aber da kann man ja nix mehr einklagen. So ungefähr kann ein Grund existieren, nicht wegziehen zu können. Das Jobcenter muss zustimmen, sonst gibt es überhaupt keine Miete. Die Frage ist aber, muss ein Dr.-Ing. im Wald Holz sammeln? Hat die Gegend se nich mehr alle, oder habe ich es mit komischen Leuten zu tun, außerhalb offizieller Behörden, die nur Behörde spielen. Wenn ja, warum lässt man sie dann in die Räume der Behörden, Gibt es keine andere Arbeit und Wohnungen für so jemanden wie mich, oder will man die dann auch wieder selber und mir wegnehmen. . ////// Diese ganzen Anspielungen sind ja ganz nett, aber was auchimmer irgendwem an mir nicht passt, berechtigt doch keinen, mir zur Strafe mein Leben unmöglich zu machen, Dann bleibt der halt weg, der mich doof findet, ER kann aber doch nicht darüber verfügen, dass mich keiner mehr treffen darf, weil er entdeckt habe, dass ich für andere eine Zumutung bin (und er ja viel besser - so dass ihm dann auch mein Geld zusteht)//:::. So ungefähr war das, als Leute mir erzählten, meine Mutter glaubt das nicht, dass ich im Studium mit anderen Spass habe, wenn ich es erzähle. Ich hatte noch nie viele Freunde. Was doch auch bedeuten könnte: hätte meine MUTTER Einfluss nehmen können, hätte ich auch keine gefunden. Aber in BO kam ja keiner ran an meine Bekannten, um die in der Richtung zu beeinflussen, zB denen zu erklären zu erklären, was für ein böses KIND ICH DOCH BIN .Da sah man das anders. In Aicha wsr das das wieder möglich. Wer auch immer das versucht, Neid und. Eifersucht Gibt es überall. /////Vögel sollen bei Lärm schlechter singen lernen und zunächst kleiner sind als andere ohne Lärm. Hier gibt es bei schönem Wetter Atom-Amseln, die auf Hausdächern sitzen, ungewöhnlich gross erscheinen und sehr laut singen. Der Strassenlärm in dem DORF ist relativ hoch, also haben die Viecher wohl gelernt, dagegen anzubrüllen.....das ist unglaublich, was aus 25g Tier raus kommt. Doppelverglasung ist da durchaus nützlich, sonst wird man sich wundern, Wie leise ein Wecker im Vergleich dazu wirkt, was da stundenlang zwitschert und Straßenlärmt. ////Laut Internet ist das verfügbare Einkommen i(Brutto minus Steuern und Krankenkasse, Versicherung) in Passau (Land) 21.000 (25.000)€ im SCHNITT. Bei Hartz4 wäre das Essen und Wohnen, Max. 11.000€ bei Einzelpersonen etwa. Bei Gewerbe kann man aber das so nicht sehen, weil man vom theoretisch verfügbaren entweder privaten oder gewerblichen Konsum selber entscheidet. Kaufe ich ein Dienstauto, kriege ich mehr für mein Geld, und habe weniger STEUERN. Ein privates kostet dasselbe, bedeutet aber kleiner plus Steuern. Das private verfügbare Einkommen sinkt scheinbar, ist aber mehr, als wenn der Dienstwagen vorher abgezogen wird. Aber das kann man ja selber entscheiden. Bei einem AUTO sagt jeder: unfair, dickes AUTO statt Steuern. Bei Maschinen denkt jeder Gewerbetreibende - unfair. Da hätten andere sich was schönes für gekauft. Aber auch das kann man selber entsvheiden. Was mir jetzt nicht passt, ist quasi, dass man meine Maschinen wegnahm. Hätte ich privat was gekauft, hätte ich es behalten können. Aber das ist ja so, als wenn ich von meinem Geld einen Teil in fremde Hände gegeben hätte. Nach Kauf verschenkt. Wenn ich dann die Firma nicht benutzen kann. Die Investition war doch für mich - ud nicht der Kauf einer maschine, egal, wer damit arbeitet, weil ich eine maschine gut finde und deswegen eine spenden will. Auch, wenn das Geld nicht mehr zum verfügbaren privaten Einkommen beiträgt, habe ich es ja gehabt, und mich für den Kauf entschieden. Man kann doch jetzt nicht hergehen, und behaupten, privat hatte ich ja noch nie viel, und nur das verfügbare private restliche Geld als Basis für eine zukünftige Arbeitsstelle statt der Selbstständigkeit nehmen. So ungefähr denken einige aber. Statt eines Dienstwagens gibt es in der RECHNUNG gar kein Auto mehr. Als hätte ich nie ein Auto gehabt, gäbe es auch in privatem Konsum in Zukunft keines (ich hatte zwei, ein dienstliches, ein privates, und troztdem jetzt keines mehr). Was kann ich denn dafur, dass einige Anschaffungen mit weniger Steuern verbunden sind als andere. Gekauft habe ich beide, weil ich sie haben wollte. . Man betrachtet es aber so, als könne über das gewerbliche ein anderer frei verfügen, nicht ich, wenn man dem meine Arbeit gibt - oder meine FIRMA zuspricht. Das gibt es doch nicht. DAS IST DOCH beides meines, was ich mit meinem GELD gekauft habe. Privat oder fürs labor. Was Kaiser bezahlt hatte, natürlich nicht. Aber davon stand ja auch nichts in meinen Räumen. Wo ich nichts mehr raus bekam. Und kein Paket mehr rein. Mit ARBEIT. Teile zum UNTERSUCHEN, Ohne kann ich ja nichts benutzen. Seit Ende 2018 komme ich auch nicht mehr rein. //// Man Wenn nie etwas passt, dann liegt es daran, dass nichts passt. Und nicht zwingend daran, dass einer immer nur nörgelt......//Der mit der Einbahnstr. War jemand in BHV zwischen MediMarkt und Baumarkt in Spaden. Da war eine relativ unsinnige Fahrbahnmarkierung und Beschilderung - wo irgendwie nur ich damit auffiel, irgendwie darauf zu achten - oder eben nicht. Mitten auf einem Parkplatz ist selten eine Einbahnstraße - aber irgendsowas war da. Und einer, der irgendwas in mein offenes Fenster meckerte. Aber vorher oder nachher beim Fahren war nix. //////:Ich bin nicht sicher, wer genau das war. Aber in Frage kam Schild Mercedes. In Cux Lehner war einfacher. Da gab es weder Anspielungen auf Fahrschule, Dießem irgendwo habe ich mal eine “getroffen” ohne durch zu fahren. Es gab auch keine Ausraster. Ist das sicher, dass es nur mich gab, und nicht woanders jemand anders auch noch damit verziert wurde, mit den Schauspielen? /// Das “Gehalt” von der SK 2015-2018 ist nichts anderes als mein eigenes, selbst abgehobenes GELD GEWESEN. Mit dem effekt, drei weitere Jahre sitzen bleiben zu mussn, und jetzt schon wieder fast drei Jahre, nur noch mit sozialhilfe. Und da sagte gestern einer, ich sei doch bei HS eingestellt. Als was denn. Bremsreparatur-Abholer vor 8 Jahren? Hat der auch Geld von mir? Aus einem Verkauf des Labors? Was ich in Mini-Raten absitzen muss, statt etwas damit zu machen, am liebsten das Labor behalten. Das ist doch MIST. So lebt doch kein Dr.-Ing. ,I’m Drecksloch ohne Dusche.///// Was soll das denn. Konkret: es gab eine Frau PROBST, früher Billy Waschinger beim JOBCENTER, bzw. Steuerberatern r in deg. Die war das, glaube ich, die 2009 ein WNGEBOT zur STEUERGERATUNG machen sollte, und in meine BILaNZEN geguckt hatte. Aber 2007 war eine aus denn Ordner gefallen, und 2019 hatte ich nur noch scans. Im Zelt. Jetzt gibt es aber noch einen, Polizei?, Anwalt?, der meint, es wäre noch schlimmer, wenn ich die Beweise dabei gehabt hätte, die mein Eigentum belegen. Da ist nichts illegal oder Geldwäsche gewesen. Ich weiß nicht, wo die Erfolge in Ermittlungen der GELDWASCHE her kommen. Aber ich vermute, man nimmt den LEUTEN die legalen Gewinne weg. Jeder, der erfolgreich ist, ist verdächtig, Abteilung HARTZ4 plus 1. Ein EUR zuviel ist anzweifelbar./ Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als das mitzumachen. Wenn sonst kein Geld kommt. Wenn ich im zelt sitze, Beweise ich mal nix. NIX. Das problem ist, man zwingt mich ja fast, dabei zu bleiben. Verschenkt habe ich das Labor nicht. Ich komme aber seit Jahren nicht vom fleck. Und dem Mist hier heute wie früher habe ich nicht zugestimmt, so dass es ein Leben lang nur noch Grundsicherung gibt. Die Dauer ist das Problem, und nichts ändern zu können. Während das Jobcenters scheinbar sogar latent darauf besteht, dass sich nichts mehr ändert. Da ist der Punkt, wo ich mich mindestens wundere - das liegt ja nicht an mir. Dann kommen die immer mit der irrenanstalts-‘masche, meine MUTTER DROHTe iMMEr damit. , wenn ich nicht gehorchen will. Mit 40 damals. Das Fernsehen aktuell auch - da könnte man vielleicht mal meine muter einsperren. Vielleicht hört der zur der zirkus dann mal auf. Vermutung damals: mein bruder brauchte Geld zum (Aus) Bauen, ich hatte genug, man ging heimlich dran, wie schon als Kind war mein Sparbuch irgendwie Geld meiner mutter. Eingezahlt hatte aber mein ONKEL, auf das Kinder-Sparbuch. Auf mein firmenkonto nicht. Und keiner hat damit gerechnet, dass ich das Geld selber brauche. Und schwupp, war das LABOR WEG. Weil noch Steuern ausstanden. Irgendwie sowas. Und das soll keiner merken, und sobald ich was sage, könnte einer sowas aber heraus finden. Ich meine die 150.000€ auf den mercdes -Konten, wo jeder denkt, das sei geld meiner Mutter gewesen. War es nicht. und inzwischen verbraucht, aber machen konnte ich seit 2010 schon nichts mehr, 2015 dachte man, ich sei pleite, aber es dauerte noch bis 2019. Die Polizei hält das Geld für kaisers, weil wir das gleiche Passwort hatten. Concorde - in Varianten. Ich kannte quasi Kaisers Rechner In seinem Büro oben. In strasskirchen. 10 min mit kaiser zusammen dran gewesen, er hat mir das Kennwort genannt. 2002. aber ich kannte kein Konto von kaiser. Das waren meine, ich habe sie behalten. Leer inzwischen. ///// Mein Bruder sowieso beliebt er beliebter. wird er such wieder. ichtmal mit den Bus in die STADT geht ohne Zweifel, ob erlaubt oder nicht. Besichtigungen nicht, wo soll die wohnung her.///An die illegalen kommt gar keiner dran. Bei mir ist das so, was die Sachwerte betrifft. Mein Geld durfte ich behalten, konnte aber nie mehr was verdienen. Die Dame(n) habe ich nicht mehr gesehen. Ich war dann bei einer anderen. Was bitte soll noch schlimmer sein als ein Totalverlust. Für alle Zeiten scheinbar. ////Das zB verstehe ich nicht. Bei XY ein Eingang wie bei mir früher in Aicha zum material Labor. Am Korrosionslabor stand naturlich auch material testlab. An meiner Wohnung auch, Das war der FIRMENNAME - aber jeweils andere Maschinen drin. Der Teil Materiallabor ist MIKROSKOPIE gewesen bei mir, mit Analytik. Korrosionslabor war der Teil hinten mit Großgeräten für KORROSIONS- und Klimatests. Und Werkstatt in der GARAGE. Immer auch mal umsortiert, aber alles meine. Nicht meine waren mal kurz im EG vorn links. Auch Mikroskopie. Bzw. Poliermaschine dafür. Das Mikroskop dazu war nicht sichtbar von aussen. Das gehörte wohl zu Kaiser bzw. kAI. Beschafft hatte ich die Maschinen für Kaiser etwa 2000, früher als meine. Deswegen dachte ich, Kaisers Mikroskop war da 2007 auch. Und meines vorn rechts. Später (2016) in der WOHNUNG. Aber ich gehörte weder zu KAISER noch KAI, auch nicht die gmbh. Meines war unabhängig. ///:: Aber die benannten Städte sind irgendwie NICHT wichtig, einige kamen mehr vor, andere selten. Hat das was mit mir zu tun?? Um diese Namen einzusortieren. nein, ich putze nicht für GELD. Ich bin Dr.-Ing. Und zum putzen gezwungen gewesen, in Cux 2019, weil die Unterkünfte so dreckig waren. In BAYERN NUR EINE. Die anderen waren ok. / Pitz ist Organist in KR gewesen, Pitz-Paal beim Solarofen in K, und Pahle bei Knorr. Pahde beim JOBCENTER, als ich nach Pahle gefragt hatte. / was ein “Pitz” in der Eifel will, weiß ich nicht. Ich dachte, ich hätte so jemanden an deR Raststätte gesehen. Meinen Kollegen von Uni nicht, der dort geboren sein soll. Den hat man wegen dem Job bei VW nach Norden gedichtet. Guido. / Fröhling war auch bei VW, gehörte aber zu Kaiser-Kontakten. Einmal getroffen, kein Kollege. Wie die meisten bei VW. Autokonzern, nicht Aicha vorm WALD, abgekürzt v.W. Oder Kirchberg v.W., wo die Westermeier herkam. Vermutlich nur, weil ich eine plz auf Mülleimern Aicha gesehen hatte, und ganz am Anfang schon eine falsche plz ins Kaiser-System kam. Die hatte ich der zuständigen Dame genannt, und keiner hat das je geprüft. Ob deswegen immer die Westermeier mit mir verwechselt wurde. Keine Ahnung. Die Sammlungen der namen scheint damit zu tun zu haben, , dass die ähnlich aussehen, früher jedenfalls, kaiser eifersüchtig war und vielleicht heute vermutet wird, ich hätte geheiratet. In Cux den, der da leben soll, den habe ich gar nicht getroffen. Früher nrw. Sicher ist aber, keiner hatte in Aicha mit mir zu tun.HEUTE DANn - neues Programm - und: nein, mit HS in Aicha hatte ich auch nichts zu tun. Kommen jetzt alle Blonden? Der Meister, der mir bei HS mal Bremsen aufs cabrio geschraubt hat, lackiert - der hatte noch Ähnlichkeit mit Älteren der Kategorie Pitz. Und mit Kaiser - von weitem . Also wurde wohl die Firma Kaiser umdeklariert, statt der von mir gemeinten davon abgelenkt. Sonst nix vermutlich. Ich war die Einzige, die im Labor verdient hatte, aber nicht in dem bei KAISER. Was daraus wurde, weiß ich nicht und hat nichts mit mir zu tun. Aber bei meinem weiss ich auch nicht mehr, was damit ist. und das darf nicht sein. es bringt nichts , meine adressenlisten auszuspionieren. Ich habe kaum noch Kontakt, zu keinem. Und ich war viel unterwegs früher, und überall mal zu Besuch. man kann sich keine Hälfte der Kontakte wegnehmen,weil es nicht meine sein sollen. Die 350 waren keine Kombination aus 2 Laboren. Man nahm scheinbar alle. Schon vor allen Sachwerten. Die ABSICHT geht wie da hin, alle möglichen Klagen zu veranstalten. Mit mir nicht. Das Theater will ich nicht nochmal. Eines Tages lasse ich die ganzen AFFEN mit Hilfe der Industrie auflaufen, das ware denkbar. Aber vor Gericht kommt nie was raus.// die Einnahmen sind Konstante sind konstant Null Komma Null NULL und wieder NULL, weil seit 10 Jahren ein Deckel auf . mir drauf Sitz tun drauf sitzt, der nicht weg zu bekommen ist - und ARSCHLOCJER in meinem leben, die nicht mehr raus xuzu bekommen sind. Wenn im Nachlass - wieso nachlass, wer tippt denn hier doof rum- es gibt keinen./ /// es gehört auch keiner ausser mir zum labor. Ich habe es aber trozdem nicht. Wann kapiert das mal einer,////. Das läuft dann wie mit der Sk. Jeder, der Geld von mir will, wird an den verwiesen, der verhindert hat, welches verdienen zu können. Die SK hatte das Labor versperrt. Die Jobcenter—Berater haben mir alle 2 Wo verboten, LABOR auch nur zu sagen. Ein ganzes Jahr war ich alle 14 Tage da. Die Bank hatte die Konten damals plötzlich gesperrt, Wo soll das Geld jetzt herkommen, wa s GEWINN AUS Dm labor sein könnte? Wenn ich bei den eigentlich zuständigen keine Antwort bekomme, mal gucken, ob denen das besser gelingt, die was von mir wollen. Wenn, dann vermutlich mit anderen Methoden als ich. Blabla geht dann da wohl nicht mehr. //////In der-mail bettelbriefe, wo selbst gbackene Anwälte Zuständigkeit simulieren. Es gibt keine, auch krine STEUERBERSTER. Einfach warten, Termin ENDE JULI. Nicht kassieren wollen ist hier angesagt./// Und prompt wird man mit Arbeitnehmer—Piss vollgelabert. Ich bin aber seit 20 Jahren selbstständig. Lohnsteuerhilfe gibt es da nicht. BILaNZEN heißt das dann. Aber ohn GEWINNE KEINe keine steuer, und kein Einkommen ist am EEnde dasselbe wie Kein Lohn. Bilanzen sind noch gar nicht abgeschickt, steht aber natürlich wieder nix drin. Wenn ich zwischen 6 und 850 km neben meinem Labor sitzen bleiben muss, auch kein wunder.///// Jetzt kommt das: vor 11(!) Jahren hat Mann mir gedroht, eil ich Chemikalien in den Kammern hätte, die gefährlich sind, den Laden dicht zu machen, konkret war das die Sekretärin der Nachbarfirma. Wesentliche Chemikalie wäre NaCl. Das ist Kochsalz, vergleichsweise rein sogar, mit bekannter analysierter Zusammensetzung. Was das im Haushalt nicht auf der Packung hat, meines aber. Diese sehr giftige Chemikalien wird in Sole-Bädern von Badegästen teuer bezahlt, das ist jaauch nix anderes. Und man kann - oh Wunder - Meerwasser am besten simulieren, indem man Leitungswasser mit Meersalzen versetzt, die möglicherweise zuvor aus Meerwassers gewonnen und dann als Chemikalie teuer verkauft wurden. Ohne Frage werden Meere immer giftiger - und Tests bilden das nicht ab, die nur reines Salz verwenden. In einigen Tests wird also noch zugesetzt, was im Meer wirklich drin ist. In Mengen, wo ich mir extra eine Chemikalienwasge kaufen musste, für 1000€, die biszur 4. Und 5. stelle Hinterm Komma wiegen kann. Die Fläschen mit solchen Salzen waren teilweise nur mit wenigen Gramm gefüllt - und haben 10 Jahre gereicht. Im Meer ist das immerhin drin. Aber da steht nichts dran, wie auf dem Fläschchen, wie Fische gefährdend (das Symbol ist ein Fisch, bedeutet wassergefährdend. Magnesium chloride ist in Streusalz tonnenweise enthalten undstört keinen. Bei mir istDas schon wieder ein Anlass, mich verklagen zu wollen. Bei NaF - Natriumfluorid steht sogar erbgutgefährdend. Meine Aushilfe in Panik, was, wenn sie schwanger wird. Ich Inn Panik, dann fällt sie aus und kostet trozdem. Aber solange diediese Riesenmenge von 0,00000x Prozent nur abwiegt, und nicht aufisst,sollte da kein Problem bestehen. Vorsichtshalber machte ich auch diese Arbeit wieder selber oder ließ diese Chemikalie weg, das war in manchen Tests egal. Ich habe keine behinderten Kinder befürchtet, sondern alberne Klagen, sollte eine Aushilfe wirklich eines bekommen, und behaupten, das sei wegen der Arbeit im Labor. Meistens reichte aber schon jede Ausrede, um gar nicht zur Arbeit zu erscheinen. Extra schwanger werden musste keine. Jetzt war das zufällig so, dass Salze wieder Ausfällen oder trocknen, und dann einfach weggenommen und weggeworfen oder entsorgt werden könnten. Aber nur, solange ich auch selber an mein Labor ran kam. Seit sogar bereits für einen Umzug leere Geräte nach meiner Abwesenheit wieder gefüllt waren, bin iich nicht mer sicher, was da drin war, und ob jemand das Salz abgekratzt hat, was sich absetzt. Irgendwann ist dann das Gerät verstopft, oder verrostet - oder was drin, was ich nicht war. Jetzt noch mit affigen Anzeigen rechnen zu müssen, ist noch affiger als damals, Angst zu haben, Versuche unterbrechen zu müssen. Damals wäre aber jede Chemikalie unterhalb der zulässigen Menge gewesen. Unterbrechung sinnlos. Die Superschlauen dachten, da seien Drogen in den Tüten. In solchen Mengen? Von 25 kg-Eimern, 5 kg-Tüten bis 1 g Portionen gab es alles. Meistens Kochsalz. So wertvoll ist das aber nicht. Und relativ wenig berauschend. Aber wie bei allem und jedem galt auch das als verdächtig. Das ist so, als wenn ein UFO auf der Erde landet oder die Hirten Inn Bethlehem nix verstehen - alles und jedesmal ist für die Bevölkerung eine Bedrohung. Selber kippen Die Aber riesige Baustellenkompressoren direkt über meine Gulli aus. Das Kondensat enthält vermutlich Öl. Dazu kommt: vor 20 Jahren gab es das Bewusstsein noch gar nicht, auch noch keine ausgeprägte Mülltrennung. Nach 10 Jahren Stillstand mit heutigem Maßstab bewerten, das passt sowieso nicht. Die Leute waren ja da, von der Aushilfe bis zum Auditor, Kunden, Handwerker, alle da drin. Nicht einer hat was beanstandet. Wo kommt denn die Weisheit her, mit der man dann an zu klagen fängt. Muss man deswegen alles drin lassen, wenn man raus fliegt, damit noch in Ruhe geschnüffelt werden kann, ob sich noch was findet? Was sonst ja mitgenommen würde und nicht mehr zum blöd herum klagen geeignet ist? Oder ist das das Einzige, wo hier wirklich Umsatz mit zustande kommt. Beim Verklagen anderer für ihre Arbeit. Oder besser: gegen ihre Arbeit. Man kann da mit 5 Klägern 50 Firmen lahm legen. Locker. Nicht, weil da was ist, sondern weil man dann nur noch am beweisen ist, dass da nichts ist. Und zum Arbeiten nicht mehr kommt. Auch extra anzuschaffende Berater beraten da mal gar nix, teilweise. Einer hat erst nach drei Jahren seinen Besuch angekündigt. Bis dahin hatte ich schon gar keinen Bedarf mehr. Ich hatte da per Mail angefragt, nicht per Flaschenpost. Auf dem Recyclinghof ging es besser, aber vor allem das Entsorgen. Nicht das Beraten, was man darf. Das ist relativ mühsam, an genau die Infos zu kommen, die regional verschieden sind. Eine Region, die pausenlos klagt, müsste sowas aber zuerst wissen. Da fand sich aber keiner, der “mal eben” Auskunft erteilen wollte, als man mir mit Klagen drohte. Ich frage mich immer, was die Region denn will. Ich bin nicht mit jedem Wissen geboren worden. Aber ich habe auch keine Lust, Arbeitsplätze zu schaffen, um dann nur ich aufpassen zu müssen, nicht verklagt zu werden. Die Region nutzt den Teil aus, den man nicht weiß. Die setzt nicht das ein, was einer weiß, sondern das, was er nicht kann, um daran zu verdienen. Dann sollen die das achten, aber nicht mit mir. Und ich hoffe, es spricht sich herum, und gute Leute bleiben von Anfang an woanders. Wo denen ein besseres Leben blüht als mir. Ich weiß nicht, was schlimmer gewesen wäre, angenommen, Man hätte was gefunden, was ich nicht darf. Die Strafe dafür, oder nie mehr arbeiten, um nicht verklagt werden zu können. Aussuchen konnte ich es mir sowieso nicht. Aber vermutlich wäre eine Klage nur aufwändig geworden, aber nichts strafbar. Vorausgesetzt, die Prozesse sind fair. Meine Befürchtung ist immer, wenn Leute am Gericht genauso dämlich sind wie die Kläger im Labor, dann kann man nicht viel erwarten. Was ich vor Gericht erlebt habe, lässt das befürchten. Was ich hintenrum höre, ist aber meistens dann doch korrekt ermittelt worden - aber nur, wenn einer dem nachgeht. Und rekonstruierbar ist, wie es war. An einer Uni guckt man angeblich, as die Industrie für Leute braucht, ud bildet solche Studenten in den Fachgebieten dafür aus. Das könnte man auch als Produktion bezeichnen, man produziert zukünftige Mitarbeiter, Führungskräfte, Wissenschaftler, gemessen am Bedarf, nicht an der Lust der Abiturienten, dieses oder jenes zu studieren. Das merkt man nur nicht alsStudent. Angeblich gibt es aber eine Rationierung passend zum Bedarf, zumindest als Bestreben. Aber nirgendwo trifft man auf Planungen, die Studenten vor solchen Reinfällen warnen, die einem in der Industrie oder in eigenen Firmen warnen. Man ist nicht dazu ausgebildet, permanentem Beschissausgesetzt zu sein und vergleichsweise naiv. Deswegen interessiert mich sehr wohl, wer denn diese Arschlöcher sind, die Inn allem einen Grund für Klagen sehen, und wie man die aus der Industrie raus hält. Bestimmt nicht am besten damit, die ganze Firma abzumelden. Und wie man nötige Information in die Firma rein kriegt, die das wild herum Klagen gar nicht erst erfolgreich und lukrativ werden lassen. Sondern als Mittel verstehen, NOTFALLS sein Recht vor Gericht einklagen zu können. Nicht als Mittel, jedem auf den Sack gehen zu können, dem man sonst nix kann,. Möglicherweise helfen auch Statistiken, bei Start-ups wie Akademikern, mal zu gucken, was denn wo aus denen wird. Oder eben nicht. Mir ist das inzwischen egal. Aber hätte es ausser Warnungen von allen Seiten auch handfeste Zahlen oder Gründe gegeben, nicht hier her zu ziehen, hätte ich mir was anderes aussuchen können. Und das dann auch machen können. Wenn man sich hier “Labor” aussucht, macht man das dann wohl 15 von 20 Jahren nicht mehr, ohne zu wissen, wieso, und obwohl es das eigene Labor ist. Und alle finden das richtig und normal. Mindestens das wäre woanders anders. Da sitzt ein Dr. nicht in der Obdachlosen-Beratung, ohne was zu finden auch noch. Da wurde man schon in der nächsten Firma gefragt, als man in der aktuellen noch gar nicht richtig weg war. //// Was ich an Nachrichten zu lesen bekomme, hat meist lächerliche Inhalte, teils über Jahre, ohne wesentliche Erkenntnisse. Und 80 Prozent dreht sich um Bezeichnung, Sprache, Was man sagt und was verboten ist, angeblich - genauso ohne Belege, so dass ich den Eindruck habe, Meinungsfreiheit ist abgeschafft und auf ein erlaubtes Mini-Minimum reduziert, über das dann alle reden (dürfen). Ich bin Ingenieur. Da interessieren Zahlen. Normen und Referenzwerte, mit Interpretationen, die als Interpretation unter eigene Meinung laufen, aber auf Fachwissen basieren. Das kommt nicht vor. Bei 42.000 Studenten hat BO 600 Doktoranden. Angenommen, die werden alle fertig, dann sind es immer noch relativ wenig. Wer überprüft denn 42.000 normale Abschlüsse. Irgendwie geht man ja lieber die 600 an. Ich war auch mal einer von denen, und habe irgendwie noch Mist den halben Tag um mich herum. Statt “Elite-Job” Kindergarten, wo auch noch alles sanktioniert wird, am liebsten hätte man es wohl gern. Was mir hier passiert, soll ja angeblich wegen nix konkretem, sondern irgendwie sowieso passieren. Zugunsten vom wem. Es gibt einzelne mit Dr., vorzugsweise Ärzte. Es gibt nur einzelne Akademiker in kleineren Firmen. Als Groß gilt 500 Mitarbeiter, öfter mit kaum 5 Angestellten mit Uni-Abschluss. Was haben die jetzt davon, anderen den Schnabel zu verbieten. Also vorzugsweise den am besten ausgebildeten. Wirklich nachvollziehbar ist das nicht. Ich hätte ja gar keine Zeit dazu, irgendwas zu meinen, wenn ich meine Arbeit zurück bekommen hätte. Theoretisch droht man nicht nur mit Imsolvenz, sondern Knast, als Folge, keine Aufträge bekommen zu haben, und die ganze Selbstständigkeit war eine Folge, in den kleinen Firmen kaum akzeptiert zu sein - und dann noch viel verdienen. Das vertragen manche nicht. Aber selbstständig will man daueND ändern. Blöde AFFEN SIND DAS doch hier. Von der MEINUNG WIRD MICH wohl keiner mehr abbringen. ////icBis jetzt gab es noch nie eine Norm, die Studenten warnt, in bestimmten Regionen oder Firmen zu arbeiten. Aber so manchmal scheint das angebracht. Nur, weil die anderen so doof sind, kann ich nichts mehr machen. Als wenn es nicht schon genug in Hartz4 gäbe. Muss das ein Dr. jetzt auch noch. Auf Dauer. Was auch immer für Argumente, ich habe eine Firma in die Pleite gefahren. Das ist irgendwann wohl so, nach 8 Jahren ohne Einnahmen bisher aber noch nicht. Das wird bestraft? Das ist meine, schlimm genug, angesichts des Verlusts. Aber bestrafen? Wo es außer mir gar keinen gibt, der da arbeitet? Fast alles, was man mir suggeriert bedeutet, nur der, der gar nichts macht, macht nichts, was man hier bestraft sehen will. Das gibt es doch nicht./////Und jetzt ist genauso bzw noch immer die Frage: nachdem man mir die Kfz-Briefe abnahm. Hat irgendwer die Autos abgemeldet, verkauft oder fährt die einer - auf meine KOSTEN oder nicht. Und was ist mit PUNKTEN. Ich kann ja kaum nachfragen, ohne Ärger mit irgendwas zu bekommen, was ich wieder nicht habe. Aber vorgelegt werden soll. Irgendwas fehlt immer. //////Ich habe vom Jobcenter eine Kopie einer Bewilligung angefordert. Zu meinem Erstaunen war eine Formulierung bei den Heizkosten etwas geändert, aber nur, was die Formulierung betraf. Man denkt irgendwie, besonders hochtrabend ist besser. Dabei kommen ulkige Sätze zustande. Aber der Ton dabei geht in etwa so: wir haben Ihnen doch gesagt, sie müssen die Heizkosten senken, und das haben Sie nicht gemacht. Für mich bedeutet das, ich muss mal wieder umziehen - oder selber bezahlen - was anderes kommt bei diesem Jobcenter nicht vor. Und das, nachdem ich ja erst da gelandet bin, weil 8 Jahre Umziehen versuchen mit dem Labor nicht ging. Von Jobcenter war damals keine Spur, ich war steinreich im Grunde. Man befiehlt mir quasi, etwas zu tun, was nichts mit einer beruflichen Zukunft zu tun hat, aber diese wegen 50€ im Monat weiterhin nicht möglich macht. Entweder es gibt keine Wohnung, oder das Heizen da ist zu teuer. Aber das wesentliche Problem ist für mich zuerst, eine saumässige Wohnung ist meinen beruflichen Kontakten nicht zuzumuten. Wenn ich eine Stelle suchen muss, und nie mehr selbstständig arbeiten könnte, ist die Wohnung sowieso erst wichtig, wenn klar ist, wo. Selbstständig kann ich arbeiten wo ich will. Als Angestellte nur da, wo es einen Job gibt. Aber dann ist mir nicht zuzumuten, ein Labor mit potentiellen Kosten mit einem extern erarbeiteten Gehalt zu bezahlen. Dann muss zuerst klar sein, was damit ist. Und wenn es klärbar wäre, bräuchte ich kein Jobcenter. Dann müsste dabei raus kommen, dass es mir gehört, Wert hat und Umsatz erzielen kann. Diese Jobcenter-Formulierung ist im Grunde nur der Hinweis - das SGB sagt, es gibt nur 65€ im Monat, oder 92€, mehr kann man mir nicht garantieren. Aber die Formulierung im Ton ist so, als Sitzt da eine Kuh, die von mir fordert, auf deren Kommando zu gehorchen. Und ähnlich wie mit GmbH und Einzelfirma und Mann und Frau glaube ich, da ist wirklich eine von überzeugt, dass ich das tun muss. Ihr gehorchen. Aber das ist weder meine Aufgabe noch meine Absicht. Was jetzt gleichzeitig passierte, Mann denkt, ich müsse absolut ehrlich gegenüber einem anderen sein, der dann Insolvenzverwalter spielt. Die meisten haben mein Vertrauen nicht, so dass das von selber ginge. Aber das meiste, was ich sage oder schreibe, stimmt. Nur versteht man das irgendwie oft nicht. Und manches revidiert keiner. Mein 11 Jahre alter Rechner war wirklich total kaputt, trozdem habe ich nach langem Probieren noch was da raus bekommen. Ich habe nicht gelogen. Ich habe aber auch nicht vor, mit dem Ding auf Dauer weiter zu arbeiten. Ein neuer muss sowieso her. Wo ist das Problem. Am liebsten würde man mit dem nötigen Geld doch schon wieder etwas verplanen, was ich dafür nicht kaufen will. Heizkosten etwa. Die sind noch gar nicht dran, und damit kann ich nix arbeiten. Man wird doch wohl verkraften, dass ich eine Ausgabe von 450€ selbst tätige, vielleicht auch mehr, wann und wie ich will. Ohne dass man mir das Geld schon wieder abnimmt. Ich kann ja nichts dafür, dass Läden zu waren und Bus fahren vielleicht noch immer verboten, wenn man nur einen Rechner kaufen will. Dieses kleinkarierte Aufpassen auf Mini-Beträge lässt doch ein Arbeiten mit Projekten, wo es um Milliarden Einsparung weltweit gehen sollte, theoretisch erstmal, überhaupt nicht zu. Und ist albern, angesichts der riesigen Verluste - wo keinen interssiert hat, was ich da hergeben muss. Und es ist Geld aus gesparter Sozialhilfe, kein Extra-Beträge für Rechner. Natürlich wehre ich mich gegen so eine Fuchtel oder finde Wege, diese Kontrolle zu umgehen, wenn man mir für Ehrlichkeit mein Geld abnimmt. Wie blöd muss man denn sein, wenn einem das nicht zum ersten Mal blüht. Außerdem kenne ich keine konkrete Person, als Insolvenzverwalter, die das sein soll. Nur welche, die sowas bei mir nicht mehr sein wollten. Es gab auch keine Insolvenz bisher. Wenn schon solche Aufpasser, wieso erfahre ich dann meine wirkliche finanzielle Lage nicht. Nur aufpassen, ob ich mit 65€ Heizen auskomme, ist ja nicht der Renner, der zukunftsweisende Reichtümer bringt. Aber das kann ich auch selber kontrollieren, am liebsten aber nicht selber bezahlen. Verdienen ist eine ganz andere Kategorie, die irgendwie außen vor ist. Nicht vorgesehen. Wobei immer wieder Anspielungen dabei sind, als hätte mir doch einer Geld für das Projekt gegeben, der Ergebnisse erwartet. Bis jetzt sehe ich nur, es gibt Sozialhilfe, und keinen interessiert irgendeine Arbeit. Aber die, die Gewinn erwarten, kassieren dann in Zukunft vielleicht, weil ich denke, das Geld wäre keine Sozialhilfe. Das war privat. Meistens dann von mir weg genommen. Oder eben nichtnicht privat. Dieses Gewuschel hätte man and ja auch 2010 probiert. Ich sollte denken, oder so tun, als ob das Geld sei von Kaiser, Ford sagt, war doch Bosch und in Wirklichkeit war das mit Aufträgen verdient, von Kaiser fast nichts, Bosch etwa die Hälfte und der Rest von 300 anderen Kunden, plus einen Teil eigener Ersparnisse von vorher. Das ist alles weg. Jetzt habe ich noch gar nicht angefangen, wieder verdienen, und schon erwähnt Man ständig potentielle Geldgeber. //Richtig ist, dass ich zusammen mit der Beschwerde über meine kfz-Steuer-Mahnungen einen Haufen Papier mitgeschickt hatte, wo teilweise eine Art Projekt schon angedeutet war. Formulierte habe ich es fürs Jobcenter in Cux auf ein paar Seiten, und noch nie formatiert. Auch dabei wollte ich vor allem zum Ausdruck bringen: seit Monaten versuchen ich, mir 50€ Beträge vom Hals zu halten, obwohl ich Inn 11 h 50 Seiten Forschungsbericht schreiben kann. In dem Fall nur 50 Seiten blabla, weil es keine Forschung mehr gab. Für einProjekt kann es 300.000€ geben. Aber es ist nicht erklärbar, wieso keine normale Korrespondenz möglich war. Die braucht man aber, da kann jetzt keine Caritas ohne mich, an meiner Stelle und für mich die Projektpartner bedienen, und ich sitze nur rum.//Der Landkreis macht sowohl KFZ als auch HLU, das sind Hilfen für nichtmal Arbeitsfähige, noch weniger als Jobcenter. Geschickt habe ich den Mist aber dem KFZ-Sachbearbeiter. In Aicha waren zwei Formulare beim ersten Mal dabei. Einer für HLU, einer für Firmen. Ich habe das kaum gemerkt, abgegeben und die Gemeinden hat es weiter geleitet, oder auch nicht. Ich bekam eine Absage. Und dann 6 mon später von demselben Amt noch eine Mahnung für Kfz-Steuern im Voraus. Obwohl ich ja schon seit 6 mon kein Geld mehr hatte. Da war ich ja leicht sauer. Ich habe die Autos auch nicht abmelden können. Das Cabrio hatte ich nicht mehr, das andere brauchte ich eigentlich, und es hieß, abgemeldet darf es da nicht mehr parken. Zu der Zeit kam ich gar nicht mehr da hin, etwas abzumelden. Die Briefe hatte ich aber. Aber keinen Strom, kein Telefon. Kein Geld. Es ist jetzt nicht so, dass man vermuten könnte, ich hätte dieses Projekt bei “der anderen” abgeschrieben. Das ist meine Idee gewesen, Teile davon gab es schon in dieser Post ans LRA, der Ausdruck ist erst In Cux entstanden. Das ist beides von mir gewesen. Es ist keine Frage, ob ich sowas kann. An der Uni habe ich ja genug davon gemacht früher. Es geht aber nur zusammen mit Instituten oder Firmen, so einen Antrag zu schreiben, der auch abgelehnt werden kann. Aber das ist keine gesetzlich Sozialhilfe, sondern eine bezahlte Arbeit, die man da beantragt. Mit Mitteln für Ingenieur-Gehälter. Aber was an der Uni normal ist, ist ohne Uni eher die Ausnahme. Ich weiß selber noch nicht, welche Forschungsgemeinschaft zur Zeit dieses Thema fördert. Und es geht nur 1-3 Jahre etwa, bis ein neues dran wäre. Die brauche ich ja schon für die Tarif-Änderung bei der Krankenkasse unter diesen Umständen hier, wenn ich nicht gerade wieder umziehen muss. ///Das ist keine ausgeprägter Wunsch, so ein Projekt, hätte aber eine realistische Alternative zu gar nichts sein können, als ich schon fast auf der Strasse saß. Ohne alles dann im Norden zu sitzen - da nützte auch die relative Nähe zum Containerhafen nichts mehr. Aber es war noch ein Versuch. Ich wusste ja nicht, dass ich meine Sachen nicht mehr bekomme. Inhalt ist fast banal: ich kenne die Autoindustrie, wundere mich über langsame Vorgänge in der Schifffahrt. Sind die alle betriebsblind. Oder muss man mal gucken, ob das Gründe hat, die nicht zu überwinden sind. Und welche Probleme haben Containerbrücken, aus Werkstoff-Sicht, so dass die ab und zu umfallen oder zusammen brechen. Quietschen (Reibung ist immer auch Verschleiß irgendwann - und als Korrosionslabor, was ist der Einfluss von salzhaltiger Luft, Hafenwasser und Beschichtung. Mit einem leer gefahrenen Labor hätte ich mit 10 Kammern gleichzeitig Tests starten können und alle Proben in kürzester Zeit fertig gehabt. Die Frage ist nur, in Aicha ging es nicht mehr, und woanders erst recht nicht mehr, ohne Miete bezahlen zu können. Und nochmal erst 10 Jahre Halle suchen kann ich nicht. Nicht einer hat mir auch nur auf eine Mail geantwortet. Dann kann ich auch nichts mehr machen. Nichtmal Wohnung suchen, wenn es nichtmal Kontakt gibt nach aussen. Und es gibt langsam Zeit, immer nur 2 oder 3 Jahre und dann wieder nichts. Das ist dann irgendwann wirklich vorbei mit dem Arbeiten. Bis jetzt konnte ich nichtmal wieder anfangen/// anderes ist zum. Totlachen. Bei Polizei im Anmarsch kann immer eine Todesnachricht Sein. Also guckt man, im Internet, es gab aber nix. Ausser, wenn man dreimal um die Ecke denkt. Das geht dann so: wenn einer sagt, er sei froh, mich zu sehen. Dann kann es sein, dass er erst auf der Strasse nach einer ihm angedichteten Frau suchen musste, um zu gucken, ob die (“seine”) noch lebt, denn bei ihm zuhause ist die ja nicht. Veranlasst durch eine Todesanzeige von einer, die wirklich so heißt, wie ein ihm angedichteter Name. Das hat man dann davon, wenn man Personen nicht mit richtigem Namen kennt, aber mit falschen benennt, unter denen dann alles wissen, wer gemeint ist. In dem Fall ist nichtmal klar, wer genau das jeweils war. Aber es gab eine passende Todesanzeige. Wobei dem ja eigentlich scheissegal sein kann, ob die angedichtete noch lebt. Jetzt muss man also schon seine Parallel-Universen “up-to-Date” halten, und nicht nur die echten Bekannten in Zeitungen betrauern :-)). Das war bestimmt so gar nicht gemeint, könnte aber so zurecht gebastelt worden sein, mit dieser Todesanzeige. Das wäre witzig. Das Problem dabei ist nur: den echten gibt es ja auch, und den kann ich nach 30 Jahren kaum von den 3-5 falschen unterscheiden. Wenn da dem Gegenüber also wirklich seine Frau gestorben wäre, müsste man anders reagieren, wenn man es wissen könnte. Also lässt man es erstmal, gar nicht erkennen ist da unproblematischer. Es sterben in meinem Umfeld aber ungewöhnlich viele Frauen in letzter Zeit. Oft meint man damit die GmbH, die nix besitzt und im Haushalt arbeitet (Betriebsgesellschaft) wie die Ehefrau - im Gegensatz zur verpachtenden Einzelfirma (Besitzunternehmen), das Häuschen, wo die ganzen Sachwerte drin sind, die der Ehemann bezahlt hat. / paradox Ist: die Frau im Haushalt hält gar nix, sondern das Haus vom Mann. Aber ein Hausmann ist wie ein Eismann ja der, der selber arbeitet. Daher ist das schwierig mit der Parallele. Man müsste dabei der Gmbh auch einen Besitzer zuordnen, wenn das eine separate Firma sein soll - und die Ehefrau als Gesvhäftsführer und Angestellte betrachten. Aber genau wie bei mir ist das mindestens eine Partei zu viel. Da ist man zu Dritt in der Ehe, Mann, Frau und Juristische Person UND privat auch noch wer. Was ich jetzt scheinbar falsch gemacht habe. Einen Juristen komplett ignoriert, meine GmbH hat keine eigene Persönlichkeit, privat fand auch nichts statt, blieb also alles doppelt, Mann und Frau. Dass ich dann nur noch zwei Konten bräuchte, ist praktisch. Aber die Leute verstehen nicht, wie einer Mann und Frau gleichzeitig sein kann. Zwei Firmen müssen immer zwei Welten mit zwei Sorten von Personen bleiben. Denken die. Und ab und zu geht das eben so weit, dass sich ein Mann da rein drängt, und das 2-Firmen-System ergänzt. Wenn das ein Polizist oder Richter ist: dann kann seine doppelte Funktion als Juristische Person (GmbH, Polizist) UND Einzelfirma (Mann, Besitzer) mich automatisch zur Angestellten macht (Frau, Geschäftsführer). Obwohl es beides meine Firmen sind und das Konstrukt gar keine zwei oder drei Vertreter braucht, nimmt man gedanklich mindestens noch einen für die zweite Firma dazu, und schiebt dabei dem Falschen mehr Rechte und Eigentum zu als mir. /Das ist ein Beispiel dafür, dass Modelle bilden und Veranschaulichen auch zu völlig falschen Schlussfolgerungen und Konsequenzen führen kann. / so ein Leschs Kosmos mit vielen Erklärungsmodellen wird wohl durchdachter sein - wenn aber ein Kaiser mein Konto mit 275.000€ unter seiner Modellfunktion (als gedachter zweiter Vertreter meiner zweiten Firma) zugeschoben bekommt, dann gibt der das Geld nicht mehr her, dann ist das auf einmal seine Firma. Er Mann, ich Nix, nur Frau. Er kam ja nicht dran an mein Geld.. Aber scheinbar jeder dachte, ich habe ihn beklaut, und mich dann am Weiterarbeiten gehindert. So dass ich alles Geld aufbrauchen musste statt neu dazu verdienen. Wie ein Gehalt konnte ich zwar noch lange alles bezahlen, aber das Gehalt kam ja nur aus meinem eigenem Topf. Meinem, nicht Kaisers. Zu allem Unglück hatte der ja noch eine richtige Frau, die sich dann auch auf Firmen-Ebene breit machte. Das Modell GmbH-Einzelfirma mit Mann-Frau erklären, hatte zuerst zur Folge, Kaiser wurde als Mann interpretiert, dem Firma gehört, und durchaus Polizei-Eigenschaften im Dorf zugesprochen wurde, und dann, ab 2010 galt ich auch nicht mehr als Frau und Angestellte in der Firmenkonstellation, sondern seine eigene Frau wurde dafür gehalten. Ich war ja nur eine FREUNDIN ohne besondere RECHTE, eine Ehefrau wirkt da wohl berechtigter, dazu zu gehören. (Aber eigentlich nicht in Firmen, die mir gehören.) Das Modell wurde demnach mit Gewalt so angewendet, dass ich mit meinen eigenen Firmen nichts mehr zu tun hatte, obwohl ich vorher alles selbst und allein war. Und gar keinen zweiten und dritten Platzhalter brauchte. Das ist so eine Art Rufmord, wenn das wirklich so war. Kosten blieben aber für mich. Es wäre die Frage, ob die Gegend immer so agiert, wenn einer fremd geht. Zum Schaden der Freundin. Oder aus Prinzip solche Firmenkonstruktionen ausnutzt, um andere Leute um ihr Eigentum zu bringen, egal aus welchem Grund. Man könnte deswegen sogar gezielt nach potentiellen Freundinnen Ausschau gehalten haben, damit so etwas funktioniert, und die Leuten denken, das geschieht der jetzt aber recht. Statt einzugreifen...//////In Cux sterben ungewöhnlich viele, deren Namen man irgendwo mal gehört hat. Ich glaube, weil man dort kein Foto braucht......auch Richter sind da irgendwie anfällig. ///Eines der Missverständnisse mit meinem Labor war ja, dass man es für ein internes Labor von Kaiser hielt. Aber zu mir floss wirklich Geld. Das war keine Abteilung mit Budget und Kosten im Rahmen einer Firma. Ob es deswegen die Probleme gab, weil ich mein Geld selber ausgeben wollte, auch privat. Das weiß ich nicht. So doof kann eigebtlich keiner sein, der einem zigtausende von EUR Aufträge gibt, es für eine andere Firma zu halten. //// Bei Pickatd gab es mindestens beides. Die FIRMA in NRW habe ich mal besucht, zu Uni-Zeiten. Umsatz hat nix mit mir mit mir zu tun. Das lka in M hatte Versuche an der Uni. Damals Kavitation, mit einem Phänomen, was die POLIZEI brauchen könnte. Und wo SCHIFFSSCHRAUBEN drunter leiden. Wo genau jetzt jeweils die kollegin wann genau war - keine AHNUNG. Auch beides vermutlich. Auf deren hochzeit war ich mal, auch andere von unserem Institut. In Neuss. Auch der „dicke“ von der WEIHNACHTSFEIEr 2016. Das lka -Gebäude kenne ich nicht, ausser zufällig gesehen, neben der Metro ein kleines in M. aber die Polizei in KR sieht so ähnlich aus, was den Eingang betrifft. Renault kannte keiner danals, und Handtaschen fand ich lästig. Der Fahrer bei Kaiser - den kannte da noch keiner. Der hatte nur einen Namen, der dazu passt. //Jemand hat mir später mir die Adressen gegebenegeben, an der UNI GESUCHT. Für die Einladungen zur Weihnachtsfeier. Und die Gegend tobte, weil es hättesein können, dass ein haftbefehl besteht. Und die Dame nicht gefunden werden will. Sowas kannten wir gar nicht. /eine Parallele zu mir später ist aber - das (dort) Interne Sägen von WERKSTOFFPROBEN wurde schweineteuer berechnet in FIRMA. Ob dann auch Geld fliesst, weiss ich nicht. ////Das Radio meldet: die Beamten hätten den Schwindel hätte rasch bemerkt. EBEN NICHT. Die „Beamten“ machen alles nieder, was wirklich arbeiten könnte. Und versuchen dann, mit ihren eigenen HORBOCHSEN als Kopie Geld zu verdienen. Was meistens nicht mehr wird. Die vertreiben die echten. Ich bin wirklich Dr.-Ing. - habe es als potentiell Obdachlose zuletzt aber deutlich leichter gehabt. Das merkt scheinbar keiner, man sucht dann lieber die Richtige, und hält den Ausweis für falsch. Aber was dazu geführt hat, sind unendliche falsche Verdächtigungen gewesen, so dass man kaum noch arbeiten konnte. Und als man nicht mehr arbeitete, hieß es: haben wir gewusst, alles nur Show. Eben nicht.////In dem Fall würde man Brembo auch nur noch Am Gebiss erkennen. Aber ich habe doch 10 Jahre Tagungen besucht, Leute getroffen, seit 20 Jahren Tagungsbände. Die sind doch nicht alle falsch gewesen, die da hin fuhren. Ab irgendeine Zeit hat man mir Versuche nochmal in Aufträge gegeben. Aber das kommt ja oft vor. 2010 war das bestimmt nicht Harald Lesch. Einer hat damals einen Karton Teile mitgenommen, so dass ich nichts nach Italien schicken musste. Selbst wenn der in falsche Hände geraten wäre, da hätte doch keiner gesehen, was an dem Teil besonderes ist. Aber zB die Telis nervte damals schon heftig - jeder merkte,für mich allein ist das etwas viel, Arbeit und Terror, und Besuche ohne Anmeldung. Aber gar nichts seitdem ist ja kaum erklärbar. Wenn ich zB eine Mail an Brembo schicke, dann gibt es hier welche, die ich Inn Cux getroffen habe, die irgendwie glauben, ich hätte gesagt, sie sollen was für mich machen. Mit Brembo haben die aber eigentlich nix zu tun. Und fachliches kam ja auch nie vor in Cux. Es entsteht lediglich der Verdacht, da hat eine Bank meine scheinbar fehlenden Gelder aufgefüllt, Inn BILaNZEN vorhanden, auf Konten nicht. Und dazu haben sich Banker als Manager ausgegeben. Aber doch nicht 10 Jahre Lang Einladungen zu Fachtagungen bekommen - mit Firmenschild. Es gibt auch Firmen-Banker, sogar Konten für jedermann bei einigen Autokonzernen. Aber ich sollte ja denken, Sparkasse Oder Bank x in Passau. Ich vermute, man wollte mir vorgaukeln, das wäre nur Kredit und an mein Geld mit dem Kasperletheater seitdem. Was glaubt man, was passiert, wenn ich die richtigen wieder treffe, irgendwann und davon erzähle.////Die Bilanzfehler kommen daher, dass Konten zur Verrechnung zwischen zwei Firmen keine Konten waren, mit Geld drauf, sondern der Betrag, der hin- und herging oder zuletzt, als alles Geld weg war, aber laut Bilanz noch was da sein müsste. Da lag es daran, dass ein Konto in beiden Firmen benannt war. Und dann die Firmen getrennt wurden, und jede für sich dieses Guthaben beanspruchte, was nur einmal vorhanden war. Es war ja nie geplant, dass meine beiden Firmen zwei verschiedenen Geschäftsführern, Steuerberatern oder potentiell Finanzämtern und Sachbearbeitern zugeordnet werden. Hätte man mich machen lassen, oder gefragt, wo das Geld ist, ohne immer über mich hinweg zu wursteln, hätte ich alles gehabt. Aber keiner bestand zB auf Kontoauszügen. Man wurstelte aus meiner Buchhaltung was zurecht, was ich selber nicht mehr verstand. Und auch keine Zeit hatte, und als ich merkte, ich kann rechnen, wie ich will. Ich verstehe einzelne Beträge nicht, da hat natürlich jeder dem Steuerberater geglaubt. Nicht mir. Man hätte das Problem schon 2008 finden können. Aber dann hätte keiner noch 10 Jahre Miete doppelt bekommen. Deswegen vermute ich, Mann hat es gewusst. Oder sogar absichtlich dies Loch zum Nachfüllen aufgetan. Was genau dazu führte, nichts mehr machen zu können, Ist bis heute unklar.////:::: Ich selber war wohl interessant, weil ich viel verdient, aber keine Steuern bezahlt hatte. DAS lag aber nur an den Investitionen. Das war kein Glaubensprinzip. Ich hatte einfach viel abzusetzen. Was ja später wohl andere animiert hatte, mein Labor zu bekommen, weil man dann keine Steuern mehr bezahlen muss. Die schlauesten sind das hier halt nicht, die sowas denken. //////Das István ja die frage, wer hier für wen bürgt und welches Vermögen verliert. Mir kommt das mehr so vor, als sammelt eine Art Caritas alles in einen Topf, bei wem auch immer Vermögen vorhanden ist, wird das vollständig leer gesaugt. Und jeder denkt, er bezahlt irgendwas irgendwo für, oder verdient irgendwas für sich selber, was diesen Topf aber nie verlässt. Das nimmt man dem schon wieder ab. Es entsteht der Eindruck, wenn ich nicht bezahle, verlieren meine Eltern ihr Haus, oder weil ich verdient hätte, hat Kaiser sein Labor dafür verloren. Und wenn man das nicht will, soll man möglichst neue Quellen anzapfen, statt bisherige zu nutzen. Die nutzen dann andere. Die jüngeren dabei halten es für selbstverständlich, dass jemand irgendwas bezahlen muss. Etwa, ich sei die, die das Gericht bezahlt. Wenn ich frage, wieso - und wer sagt das, wissen die das nicht. Woher wollen die überhaupt von mir und einem Gericht erfahren. Das ist so, als wenn ich in Schlumpfhausen gelandet wäre, früher mehr Schlumpfinchen, heute der Gerichts-Bezahlschlumpf bin, aber bisher gar nichts von einem Dorf wusste, wo ich eine Funktion habe, die auch noch jeder kennt. Wobei das Ding eine in sich geschlossenen Gesellschaft zu sein scheint. Ohne Interaktionen mit anderen Dörfern. Man geht irgendwie davon aus, dass man da sein Vermögen einbringt. Für was denn, eine Firma, die was genau macht, das weiß aber keiner. ///////// Das Fenster in dem Schlafzimmer war blind und kaputt - ich wollte es putzen, dabei brach ein Stück einer der beiden Scheiben ab. Das Drama habe ich nicht wirklich verstanden, die ganze Wohnung war ein Sanierungsfall, aber irgendein Vermieter sollte es reparieren. Andeutungsweise dachte ich aber, ich höre wohl nicht recht, der vorige Vermieter war Anwalt regelte alles und pflegte einfach Geld anzufordern, erzählte man - aber, scheinbar bei mir - in meiner Firma. Man beschwerte sich, dass der neue Vermieter als Tiefbau- Gewerbler nicht so schön bezahlte und funktionierte. Aber nach einigen Wochen kam dann einer an wegen dem Fenster, als ich gerade weg musste. Aber es war wirklich vorher schon kaputt. Und prompt rief einer an bei mir und wollte 470€ für „das Gericht“ kurz danach. Ich hatte aber nix mehr. Zufall oder nicht, weiß man nicht. Aber umso interessanter wäre es, dass die Leute in Cux zumindest teilweise von hier gewesen sein könnten. ///// Komische Rechnungen und Klagen bekam Ich ja reichlich. Aber mit den Leuten in Cux hatte ich nix zu tun. /:::::Letzter Satz eines Artikels Über Bewerbungsfotos „ wenn es um Die beste Version unsere Selbst geht, kann es klug sein, andere für uns entscheden zu lassen“. Bei der Auswahl des Fotos. Kommt drauf an, wer die anderen sind. Man tut ja oft so, als wenn man mit diesen Gammelbuden etwa der Meinung ist, jetzt sei aber genau das beste ausgesucht was zu mir passt. Angefangen mit einem ziemlich guten Aussehen mit 30, als ich herkam, vergleichsweise reich und beliebt sei das jetzt das, was man In 30 Jahren heraus gefunden habe, wie ich wirklich bin. Also, ich rauche nicht, ich bin auch nicht eher klein und lege keinen Wert auf Müll als Arbeitskittel oder Haushaltsgerät und krank war ich eigentlich auch nie. Abgesehen von diesem Dauer-Mobbing für mich, was mir wenig ausmacht. Ich halte es heute für möglich, dass man es damals wie immer noch ausnutzt, wenn ich plötzlich 30 kg dicker bin, so tut, als sei die dünnere, nette eine andere, und mein Einkommen einsackt. Indem man so tut, als nehme es die dünne, und die dicke kriegt dann eben Sozialhilfe. So Sprüche wie “da war Kaisers Töchter noch dabei” oder “wie Deine Tochter heute (6 mon später) aussieht “ mussten sich nicht auf jemand anders beziehen. Man könnte auch mich gemeint haben. Aufaaled ist jedenfalls, dass ich NIE etwas von meiner Versicherung oder meinem Geld hatte, seit ich selbstständig bin und etwas neu abgeschlossen war. Das, was ich an der Uni schon hatte, funktionierte. Und in Cux ist das wieder so. Ich war da mal, habe eine der Adressen meiner Krankenkasse genannt, aber für diese Anschrift nie einen Ausweis bekommen. Nach 6 Wo war ich da weg und noch 3 Jahre später tut man so, als sei da doch “die andere”. Mit Ausweis hat das nichts zu tun. Das scheint die Krankenkasse zu sein, wo man drauf abfährt. Oder irgendwelche Post, die irgendwo ankommt. Die Frage wäre, ob jemand das damals gemerkt hat, und mir mit den Bosch-Aufträgen 10 Jahre Gehalt “nachgezahlt” worden sind. Und ob jemand heute wieder an meiner Stelle (als Dr.-Ing. und Gesvhäftsfuhrer) abkassiert, während ich selber fest sitze und gar nichts mehr machen kann, und auch von meinem Eigentum nichts mehr zu sehen bekomme. Wobei man sich systematisch das Aussehen zunutze macht, dass ich entweder zum Abnehmen gezwungen bin oder nichts anderes als Essen machen kann und dann schnell wieder dick werde, war ja absehbar. Auch, als ich dann dünner war, aber nicht an meine Kleidung kam, sowas spricht dafür. Ich hatte ja noch viele Kleidungsstücke von früher, die man auf Fotos wieder erkennen würde. Nur ein Teil habe ich zufällig dabei gehabt. Aber das ist ausgerechnet das vom Passbild früher - und einen neuen Ausweis gab es nicht. //was das Arbeiten betraf, wäre es ja egal gewesen, ob ich dick oder dünn aus dem Labor nicht raus komme. Aber man scheint ja wert drauf zu legen, dass ich zuletzt wie die Dünne “frei gelassen” wurde - was jetzt aber schon wieder ganz anders aussieht. Und prompt sitzt man wieder fest. Das ist vielleicht nur ein Aspekt. Aber es scheint eine Rolle zu spielen. Mir selber ist das fast egal. Ärgerlich ist nur, dass man kaum Kleidung findet. Die Alternative - nichts essen - bedeutet hat nichts mehr, was Spass macht? So wichtig ist das Aussehen hier nicht. Aber wenn ich ein normales Leben gehabt hätte, wäre ich nicht dick geworden. Zumindest, solange noch jeden Tag Tanzen angesagt war, hätte man wenig Veranlassung gehabt. Veranlagung gab es schon immer. / was nicht passt, ist - man hat zu wenig Möglichkeiten, die jeweils passende Kleidung zu bekommen. Alles geht nicht, nur umständlich, ist nicht da oder kommt nicht an, das war latent schon 10 Jahre so und wird immer schlimmer. Da muss man jetzt noch eine Woche lang gucken, ob gesvhäfte öffnen, wo es nur 3 Kleiderständer große Größen gibt, fast heimlich hin, weil man nicht überflüssig reisen soll - dann gucken, ob und wie lange mit welchen Papieren oder nicht. Das jetzt auch noch. Das ging früher besser, da war es egal, ob ich 1 oder 5 paar Schuhe bestelle zur Auswahl. Heute guckt scheinbar einer, ob ich 5 Paar überhaupt bezahlen könnte, wenn Kontostand zu gering, kommt erst gar kein Paket. Und Ramsch war das früher auch nur selten, in einem konkreten Fall gab es in Köln eine Bestellung bei einem Laden für maß-Kleidung, die bei der Lieferung überhaupt nicht passte. Da könnte schon sowas gewesen sein, dass da Pakete vertauscht wurden - die “guten” Sachen zu der “Dünnen”, und für mich selbst gebastelter Ersatz, teuer bezahlt. Das ist bis heute so. Das meiste, was ich aussuche, ist von mir teuer bezahlt, aber praktisch nicht nutzbar gewesen. Auch diese Krankenkasse in Cux - da war klar, ich habe die SB nicht. Das hat Jahregedauert, den Tarif ändern zu können. Ob in der Zeit ein anderer meine Versicherung oder das Geld dafür genutzt hat, weiß ich nicht. Es wirkt aber oft so. Immer der, wo ich dabei “zufällig” mit zusammen kam. Sagen andere. Nicht ich. Das ist dann wohl die moderne Form Von “jüngere Frau, um im Alter gut versorgt zu sein.” Also er, nicht sie. Man heiratet wohl heute keine jüngere mehr, man nimmt ihr Gehalt und/oder ihren Versicherungsbeitrag in Anspruch :-)))). Ich kannte in Cux vorher aberkeinen. ,// ::::::::, Was ist da das PROBLEM? Die Leber war wohl Nicht für mich. Der Besuch blieb stundenlang beim Vermieter - ich blieb auf der Bettkante. Im Raum nebenan. Und das Essen vertrocknete. Ich weiss nicht, ob die dame mich da gesehen hat, war mir auch egal. Das war auch so eine Bude, wo man nicht wusste, ob die Wohnung echt war. Nach mir sollte richtig viel renoviert werden. Ich war später mal kurz da, meinen Koffer holen - der beim Raus müssen erstmal auf den Speicher musSte. Ich zu Fuß auf die Straße . da war aber noch nichts fertig. Das war nicht der Tierarzt, sieht aber so ähnlich aus . Beim Herbergsverein wusste man aber, wer das war. Die hatten mich ja da rein gesteckt. Der heisst nicht Schaus :-)) (das leuchtete hier gerade auf) . Also - DER nicht.Auch nicht Kaiser. Und vermutlich auch nicht Schmitz. ///:/::::Zu der Werbung: es gab in Cux einen Firmen-Sozialhilfe-Antrag mit einzigen Firmenkosten für werbung. Ich musste mehrmals korrigieren und neu beantragen. Aber es gab am Ende gar keine Firmen-Bewilligung, also gar keine Kosten dafür. Nur die normale private Sozialhilfe, aber immerhin relativ kulant, Deswegen kann auch keiner diese geplanten 30€ Pro Monat etwa von mir zurück wollen. Weil Weihnachten keine Werbegeschenke verteilt wurden, auch Ostern nicht mehr, da vermisst man wohl diese WERBUNG. // was ich gefunden hatte, waren Flyer einer Putzfirma, in Eging, deren Namen ich von Maklern kannte und Leuten, die ich in Cux gesehen hatte. So dass man denken konnte, die sitzen jetzt auf meinem Firmenantrag für mein Labor.///// Mit dieser Baerbock-Kopie kann ich nix anfangen. Erst gab es diese Zeitung, wo ich nach WOHNUNGEN GEGUCKt hatte. Später meldete sich eine, der man meine NUMMER weiter gegeben hatte. Ein Klingelschild mit Thiele überklebt, ein Foto von Jan, der aber ein TOM WAR. Später in einer Kneipe gab es einen Eierlikör, den einzigen ALKOHOL. Aussicht auf eine Wohbung, auch in nicht ganz ansehnlichem GEBäude entpuppte sich als Möglichkeit für 2 WO URLAUB- , eines danach wäre dann noch viel schlimmer gewesen. Man konnte mit den Leuten umgehen, eine leicht überhebliche Hinterfotzigkeit aber nicht ausschliessen. Bei einigen zumindest. Und mir blieb ja keine WAHL als überall herum zu fragen, ob einer eine Wohnung zu vermieten hat. Meistens sprach man mich zuerst an, wieso ich da herum sitze. Kontakte bekommen, das wsr einfach, aber ich hatte ja nicht vor, ein Herrchen zu finden, dem ich dann mitsamt Hund gehöre, und gehorchen muss. Ich brauchte vor allem eine WOHNUNG. Die meisten schienen Wohnen aber mit weiterem Einfluss auf mein Leben zu verbinden, wo ich dann aber entschieden was dagegen gehabt hätte. Das ist eine art SKLAVENHANDEL, den man darin erkennen könnte. Was andere unter Helfen verstehen. Und da will man ja nicht unbedingt zu den anderen dazu, in Ketten eingegliedert ohne alles, sondern einfach eine wohnung. Auch nicht als Untermieter 5. Grades, sondern völlig unabhängig bleiben. MIT anständigem Mietverhältnis. Und dann gucken, was mit Sachen, Labor und Einkommen wird. Aber das kommt nicht vom Wohnen. Das denken viele, gib Wohnung, kommt Geld. Über dieses WOHNEN hinaus kommt man aber nicht mehr. Und das ist noch saumäßig. Wenigstens nicht mit kostenloser Zwangsarbeit verbunden diesmal. Diese Kontakte sind fremde PERSONEN, die teilweise aber wie in einer Firma ein Chef agieren, und vor allem den Zeitpunkt des Rauswurfs bestimmen - und einige versuchen, (nicht) Wohnen lassen als Druckmittel zu benutzen. Was ja kein Makler machen würde. Das ist wesentliche UNTERSCHIED. //bis ich merkte, möglicherweise will man meinen chef im meiner Firma spielen. Und das ist ja etwas viel, als “Provision” für die VERMITTLING einer mehr komischen Wohnung, mich in meiner eigenen Firma ersetzen und und raus kegeln und / oder versklaven wollen hat mit “Helfen” ja nichts mehr zu tun. /:://Natürlich lese ich die LIEFERS-Anspielungen. Aber für mich ist ja nichts vorbei im Grunde. Der Aufrnthalt ist diesmal länger, aber prinzipiell nicht viel anders, was irgendwelche Fortschritte zurück zur Normalität betrifft, statt nichts besitze ich jetzt wieder zwei Kartons neuer Haushaltsgeräte und und ähnlichem Krempel. Und habe dafür weitere 2 Jahre verplempert. //::Was ich so affig finde, 8 Jahre konnte keiner was machen, Hunderttausende von eur gingen trotz Polizei Baden. Aber wenn bei mir noch 100€ zu viel für Sozialhilfe existieren könnten. Dann fängt man an zu suchen. Selbst dann, wenn das Geld nur angespart aus Sozialhilfe ist. Undbivh versuche quasi heraus zu finden, was jetzt den Unterschied zwischen Polizei und Polizei ausmacht. Oder besser: wieso sind 100€ ein Grund, wer weiß was zu veranstalten, und 8 Jahre hat wegen hunderttausender EUR keiner auch nur geguckt. Sind das andere, oder können die das besser. Das ist ja sonst nicht wirklich erklärbar. / Für mich sind ja Knöllchen wie diese hohen Verluste alles Beträge, die ich nicht dafür ausgeben wollte, wo ich das Geld für hergeben musste. Also prinzipiell kein Unterschied. Wobei ich ich mehr Einfluss darauf hatte, wie schnell ich fahre als darauf, wo ich eine Wohnung mieten konnte. Wobei die Polizei aber wohl vor allem darauf spezialisiert ist, Kosten zu verursachen und Geld zu kassieren statt Verluste zu verhindern. Aus deren Sicht ist das natürlich grundlegend was anderes. Obwohl ich beides so sehe, dass man bei beiden Ursachen Straftaten dahinter vermuten kann. Bei den hohen Summen ist nur nicht definierbar, welche. Man neigt dann wie immer dazu, mich als selber schuld daran zu „ermitteln“. Das wäre einfacher, ist aber Unsinn, :::::: Diese ganzen dämlichen Anspielungen im Internet auf Anzeigen etwa sind teilweise 2-3 Jahre alt. Es glaubt doch doch wohl wohl. keiner, mir jetzt noch GELD abnehmen zu können, weil die Autovermietung einen Tag zu wenig berechnet haben könnte. Bei FEIERTAgen etwa ist ein WOCHENENDE in Bayern länger als in bremen. Was kostet dann das Ausleihen. Ich habe das bezahlt, was die Firma wollte. Da kann doch nach drei Jahren nicht wieder einer anfangen, bei mir Geld mit so einer „Begründung“ abzugreifen. Das halte ich für typisch Cux. Speziell Einer von denen. Aber nach wie vor springt Man darauf an, wenn ich, glaube, das war zu wenig, holt jemand noch was raus. Vermutlich nicht die Autofirma. Konkret - in Eging gibt es kaum noch Belege für etwas, was ich korrekt bezahle. Oft tun die LEUTE SO, als sei das erst noch für alte offene Rechnungen, die angeblich ein anderer vorgestreckt hat und noch zurück bekommt. Und das aktuelle lässt Mann lässt sich nochmal bezahlen, also habe ich überlegt, was das diesmal denn sein könnte. Aber nix gesagt. Und prompt steht sowas im Internet. Ich weiss aber niicht, ob ich im SCHLAF REDE, oder ob andere tatsächlich dieselbe Idee hatten, nur 3 Jahre noch keiner gelegebheit, mir etwas ohne Rechnung zu verkaufen. 4 oder 5 Stück davon gab es - alle nur ein paar EUR. ////och wohl k Falls von Interesse - eine Stimme klang nach einem Bekannten aus Uni-Zeiten. Aber Schwäbisch sprach früher keiner bei mir. Bei den HOCHDEUTSCHEN in Bayern klingt immer was nach Stuttgart. In dem Fall nur die Stimme, keinen gesehen, aber das kann dann nicht passen. Ab Ford kann das sein. Da gab es welche. Aber die von früher nur bei Tagungen - privat nicht, Institut an der Uni auch nicht.////. Genauso: ich habe ein paar Postkarten verschickt, wo man heute so tut, als wenn man deswegen so einen Zirkus aufgeführt hat. WO ICH geschrieben hatte, Unterbringung grauenhaft, aber besser als obdachlos. Da meint man dann, richtig Obdachlos musste dann auch noch sein, also ganz ohne Unterkunft. Alles in der Art bewirkt am Ende, Kontakte zu meiden. Wenn selbst Postkarten wochenlang sanktioniert werden wie Verbrechen, wird man es irgendwann sein lassen, welche zu verschicken. Mail is t aucH ZWEIFELHAFT, ob die ankommt. Telefon seit 10 Jahren komisch. Ganz echt ist das alles irgendwie nicht, was ich hier glauben soll.///// Weil ich selber schonmal bei verschiedenen Polizeiwachen war, wegen Anzeigen von mir, nicht gegen mich, kennt mich heute ab und zu einer. Aber ich habe jetzt nicht immer gewusst, woher. Von früher, wo Nachbarn bei der Polizei arbeiteten, von anderen Städten. Von Kaiser. Oder von Namen auf Knöllchen. Manche LEUTE haben mich der Liste technischer Zeichnungen gefunden, wo Änderungen mit Namen jeweiligen Ingenieure drin stehen. Auf den Zeichnungen drauf. Früher war da noch nix mit Datenschutz, das Wort kannte gar keiner. Dieser kriminelle Touch kam bei Kaiser dazu. Alles was ich machte, ist seitdem wohl mehr verdächtig, statt wichtig wie vorher. ////WAS ICH kannte, war früher mal ein Anwalt, der mit Kaiser zusammen in Köln war, als ich noch bei Visteon war. Und einen Namen dazu. Wenn ich später irgendwo denke, ich müsste einen Anwalt suchen, und in der Zeitung Bild und Namen finde, dann gehe ich doch nicht davon aus, dass das ein anderer ist. Sondern, ich erkenne den nach 20 Jahren halt nicht, aber die Kanzlei gibt es. Es scheint aber so zu sein, dass der Anwalt ein Polizist gewesen sein könnte, der mich im Auto von Kaiser in Regensburg an der A3 kontrolliert hat. Ich musste aber nichts vorzeigen. Wer ich war, wusste man dabei nicht. Allerdings hatte Kaiser auf der Fahrt die ganze Zeit mit der Polizei telefoniert, weil ein LKW auf der rechten Seite drängelte. Weil Kaiser zurück drängelte, bekam Der später auch ein Protokoll. Was diese Aktion sollte, zumal es gefährlich war, auf der linken Seite als drittes Auto auf 2 Spuren zu fahren, das weiß ich nicht. Kaiser hatte solche Anwandlungen ab und zu. Weiter beachtet habe ich es nicht. Aber es ist möglich, dass der Polizist mich kennt, und sonstwas von mir dachte, weswegen ich da im Auto mitgefahren war. Nicht ganz falsch. Einen Freund hatte ich. Aber ein Labor gab es trotzdem. Da versuchte man aktuell in PA so zu tun, als würde ich nur eines erfunden haben. Konkret: ich kenne keine einzige Nutte, und kann an keinem Ort der Welt welche wieder erkennen. Auch keine Puffs. Oder Freier. Ab und zu entsteht der Eindruck, als hofft man, sowas heraus zu finden. Wo die sind und wer das ist. Nur mit viel Phantasie, ob ich dafür in Frage komme. Das ist ja meist sofort klar, dass ich nicht will - und dann passiert auch weiter nichts in der Richtung. Ich hatte ein richtiges Labor, für Materialuntersuchungen. Kein Alibi. //// Was man da andeutet: wenn jemand pleite ist, muss der mit jedem Dreck zufrieden sein. Sowohl in Salzweg als auf dem Camping hatte ich aber zunächst als normaler Gast bezahlt. Da kann man doch auch normale Unterkünfte erwarten. Und nicht irgendwas, wo mitten in der Nacht kommt und meint, sonst sei sie aber da in dem Bett - und dann erstmal gemeinsam ein SOFA hergerichtet werden muss. Das kann doch nicht sein, dass da alle zu jeder ZEIT einer Wohnung rum rennen, als Feriengäste, die sich nicht kannten. In dem Sofa war auch ein Loch. Das Ding brach halb zusammen, beim BETT MACHEN. In Cux gab es Wohnung mit Loch unter einer TISCHDECKE. Da war wohl einer eingebrochen. Kommentar der Vermieter: die Leute wollen doch nur einen Platz zum Schlafen, das reicht den Gästen normalerweise. Das sind doch auch Akademiker, solche AirBnB - Vermieter- Studenten. Wie Gäste. Und keine obdachlosen Nomaden, diese “normalen” URLAUBER. Das mag ja alles möglich sein. Aber dann kann man doch keine Leute liquidieren, bevor die schlechte Bewertungen abgeben könnten. Da muss man dann damit rechnen, dass das mal einer nicht so toll findet. Habe ich ja nichtmal offiziell kommentiert. Bei den Leuten Angesprochen vielleicht. Mit der Pension, die inseriert hatte, hatte das jedenfalls nichts zu tun. Meiner Meinung nach. Das ist aber die Frage, ob man mich da nicht in alle möglichen Ecken umleitet, wenn ich normale Pensionen anrufe.////Es geht um 750€ Gutschein, der ja wohl keine 300.000€ Sachwerte ersetzen soll. Weil das ein ausländischer Absender sein soll, gibt es vermutlich nichtmal einen Gewinn. Es gab aber ein Gewinnspiel, beim Adventkalender. So ganz unmöglich war das jetzt nicht, dass ich was gewonnen habe. Aber gleich mit Polizei nach dem Geld suchen ist wohl etwas übertrieben. Es hätte erstmal eine Karte zugeschickt werden sollen. Aber es gab nichtmal eine Weiterleitung, wo man seine Adresse angeben kann. Sozialhilfe oder Auszahlungen gibt es sonst per Barcode. /// Andere Szene. Polizei hält sonntags vorm REWE und guckt rein. Wird rein gelassen. Was ist das jetzt. Ein Einbruch. Oder eine Anspielung auf Aicha. Meint Mann dabei eine Mail, ob ich bei Rewe was gewonnen haben soll. Aber nicht dran kam. Oder erwartet man, ich hätte nicht in mein eigenes Labor gucken dürfen, seit die SK das Schloss gewechselt hat. Zunächst war ich ja noch im GEBAUDE. Später nicht mehr, aber meine SACHEN. Und im April 2019 war nur noch mein Fahrrad drin. Und seitdem war ich da nicht mehr. Als ich die Polizei gerufen hatte, wusste ich das noch nicht. Glaube ich. Da ging es erstmal darum, dass man mich zum 30. mal in 6 mon raus warf - und komisch mit Polizei drohte. Deswegen habe ich die POLIZEI GERUFEN und geguckt, was man denn von mir will. Nix. Dann gab es eine Unterkunft, aber voran geht wieder nix. Dazwischen waren 2 Wo mal normal. Ohne komisches Nichts machen können. In Cux schon weg und in PA noch nicht bemerkt worden. Da war ich in SALZWEG. Aber ein halbes Etagenbett ist ja nun auch nicht für ewig ok. ///:::Man hat ja immer noch Sprüche drauf wie “von kaisers Tochter vergiftet worden.” Aber hier ist keine. Grünes Gras würde “Toxo verde” heißen. Aber die Dame ähnelt mehr einer früheren Französisch-Lehrerin als der Spanierin am Gymnasium. Und mit Physik und Optik wie mit SPOrt hatte ich wenig am Hut, Chemie war mehr unterrichtet worden. Skibrillen kamen zwar vor - aber nicht vom Optiker. Als die immer schon zweifelhafte Sportlichkeit noch zum Sport treiben reichte, hätte ich noch kein Geld gehabt dafür. Dann keine Zeit. Fachlich machte man das Gebiet “Optik” an der Uni in ein paar Stunden durch. Und in der Werkstoffprüfung bekam jeder Student mit, wie Mikroskope physikalisch und praktisch funktionieren. Hiwis brachte man es man es bei, wenn solche Proben nötig waren, die die selber Zu machen. Jeder konnte das - nur die in meinem LABOR NICHT. . Extra Optiker müsste man dafür nicht werden. Die idee war - wer ein Brillenglas schleifen kann, müsste bei mir auch Proben polieren können. Aber nicht nur. Der Rest war dann das PROBLEM. Jeder wollte nur 3 Handgriffe, und das 3000 mal am Tag. Aktuell denkt man irgendwie, ich sei wohl eine der Aushilfen gewesen. Sobald ich “Brille” auch nur denke, glaubt man, ich muss die Optikerin gewesen sein. Das nervt oft. ///Zu den Optiker-Fotos: eine Labor-Mitarbeiterin erkenne ich dabei nicht. Möglicherweise eine, die früher unter anderem Namen kurz in Aicha auftauchte mit gewisser Ähnlichkeit, damals gab es eine vierte an der Tankstelle, und einen Anwalt in Passau, schwerpunkt nachfolgeregelung, mit fotos, als sei eine bei der Tankstelle das. Aber die hießen anders. Ein Name übersetzt hieß “Gras” auf spanisch, fast. Daher weiß ich das noch. Die einzige Frage - wenn es überhaupt was mit meinen Aushilfen zu tun hat. Hat man mir Leute mit Papieren anderer Leute unter geschoben, die es zwar gab. Aber nicht in meinem Labor. So dass man heute denkt, ich gehöre zu einer Tankstelle oder Kanzlei. Aber nicht in mein Labor. Anwaltsmist musste ich ja genug machen. An einer Tankstelle arbeiten brauchte ich noch nicht. Nur unbezahlt putzen in Cux. Aber meine Putzfrau war ich auch nicht.// es auch Ähnlichkeiten bei den anderen mit welchen in Cux oder Jobcenter gibt. Aber “meine” Westermeier”, damals (2009 etwa) 18, ist nicht dabei, auch nicht die vorige, die wirklich Optikerin war. Ich war mal beim Steuerberater in Fürstenzell, oben links. Einmal. Der Optiker war unten rechts. /// Firmenkosten wie unfähigen Steuerberater sind dabei zweifelhaft, weil ich zwar eine Firma habe, zwei sogar - aber nicht arbeiten kann damit und wie privat behandelt werde.wieso nicht, weiß keiner. Abmelden wollte ich sie aber auch nicht, weil ich gern damit arbeiten würde und meine Sachwerte nicht zu frei fliegendem Weltraumschrott werden lassen wollte, sondern meinen BILaNZEN und damit weiterhin mir zugeordnet haben wollte. Zumindest, solange sich die Verhältnisse nicht klären. Das sollte der Steuerberater ja zuallererst machen. War aber wohl nix.//////: Das meine ich mit falschen Schlussfolgerungen. Wenn es mein Konto nicht mehr tut, dann freuen sich welche auf meine Sachen, die raus fallen oder billig zu haben sind, wenn eine Firma pleite oder abgemeldet ist. Dass ein Konto abgemeldet werden kann, weil man die Bank gewechselt hat, auf so eine Idee kommt gar keiner. Das wäre aber doch das erste, wenn eine Bankverbindung nicht funktioniert, hat sie sich wohl geändert. Und nicht ein Wunschdenken wie: Wohnung und Labor kann geplündert werden. FIRMA existiert nicht mehr. Wenn man das dann auch noch macht, statt es nur zu denken, da kann man wirklich nur noch vermuten, ganz dicht sind da welche nicht, bei dem, was die sich da zusammen reimen und zurecht backen,./////Wie das oftgeht: wenn ich hier schreibe, so einen SAUSTALL ALS Wohnung geht ja wohl gar nicht. Dann kommt einer, der meint, dass ich sofort raus muss, weil jemand gerade bestimmt hat, dass ich ausziehen muss. Wer das sein soll, weiß der aber selber nicht. Oder er zieht sich den Schuh an, als sei er derjenige, dem das eingefallen ist, das man was tun muss. Im GRUNDE hat er aber weder das Recht, die Kompetenz oder irgendwas zu sagen. Wenn andere jetzt merken, ich beschwere mich bei dem. nicht. Dann steht in der Zeitung, man habe dem aktuellen Zustand bis 2023 zugestimmt. Die Wohnung passt. Obwohl kein Wort dazu fiel. // Der erste Klops war, als noch 100.000€ hatte, und die Umstände dahin zeigten, , das auch noch zu verlieren, da hatte ich ich spaßeshalber notiert , ich würde 100.000€ für den bieten, dem ich diese Mist zu verdanken habe. Und es fanden sich Leser, die dachten, man müsse da doch mich präsentieren, dafür bezahlt einer 100.000€. Ich jemandem eine Kopfprämie für mich war wohl nicht gemeint. Damals war das nur ein Tagebuch in einer APP auf meinem ipad. gemeint hatte ich doch nur - ich kann nichts machen, ich werde das auch noch verlieren. Kurz, nachdem ich in BHV nichtmal ein Büro für 236€ mieten konnte, aber ohne Einnahmen fast 3000€ Miete in Aicha und Ferienwohnung in Cux bezahlen müsste. Ich davhte, wenn ich wegziehe, kann ich in Ruhe weiter arbeiten. Aber einige suchen immer noch den, der 100.000€ bezahlt, wenn man es so darstellt, als sei ich schuld. Es ist inzwischen gar nichts mehr da von dem GELD. Es kam so wie befürchtet. //// in dessen “Auftrag” nahm man ja auch mir das Auto weg. Ich hatte Mahnbescheide für Kfz-Steuer, aber kein Geld zum reparieren. Als ich meinte, ich würde das AUTO mal wieder fahren, dachte man, ich will es gebracht bekommen und dann gibt es das Geld. Tatsächlich nahm man mir Auto und Briefe ab, und danach wurde die Kfz- Steuer per kontopfändung auch noch abgebucht. Die gilt im voraus. Das Konto habe ich auflösen müssen, danach ging sowas nicht mehr. Wieso soll ich jetzt jedes Jahr im April irgendwie für Autos bezahlen, die ich nicht Mehr habe. Das ist das Problem. Die Firma habe ich noch - angemeldet. Aber nichts davon zugänglich. Und ohne Giro- Konto. Sobald ich ein bischen “auftauche”, geht man mir meist sofort wieder ans Geld. Wehren konnte ich mich fast nie. Aber heute habe ich fur so einen Zirkus auch kein Geld mehr übrig. ///Vermutlich die Ufos von K3works im Klimatest - das war ja noch ganz nett, mit einer Anspielung aufs Weltall. Was war das eigentlich. Ventile oder Steuergeräte. aber da kam seit 2012 nix mehr an bei mir. Ich habe auch nie erfahren, wieso das vorher Alfmeier hieß und auf einmal anders. Was K3 ist, weiß ich abet. Als eine neue, größere PASSAUER Firma ihren Namen wegen einer anderen ändern lassen musste. Sitz Passau, Werk in Cz. Ich war da bei der Polizei. Nicht im Vorstellungsgespräch. Auch die Firma kannte ich nur in der zeitung, nie im Original. Aber die Mitarbeiter wollten bei mir täglich ihre Teile in der Kammer bei mir im Test ansehen. Das war mir zu doof. Da immer Fremde rumlaufen zu haben quasi. Es ging danach auch anders. Die Kammer war früher vorn, seit 2007 hinten und jetzt ganz weg. Wie alles. Wohin, weiß ich nicht. Alf und TELEFON und ET ist ja auch ganz witzig. Aber so langsam könnte man mit dem Zirkus aufhören und bei mir ein Minimum an Verstand voraussetzen. Ohne hätte ich ganze ARBEIt und den Aubau bis dieser Laborgrösse nämlich nicht hin bekommen. Praktisch allein. Ich hätte nur gern auch was davon behalten. Dazu habe ich es ja gemacht.////. /: Was war noch. Hundetüten-Tasche ist weg. Verloren. Aber ich hatte welche in der Jacke. Vielleicht wollte einer kassieren, für Häufchen liegen lassen - klappte dann aber wohl nicht. Mail geändert, von Sicherheitsfragen auf 2-Faktor-Authentifizierung. Da springen auch oft welche an, die dann nicht mehr dran kommen mit geknackten Kennwörtern. Das dauert aber meistens. Ich bekomme aber eher weniger als mehr Mails. Spamfilter anders. Wer weiß. Grundsätzlich löst fast jeder HANDGRIFF WAs aus. Was genau, weiss ich oft nicht. Es wird auch weniger mit der Zeit. Aber ohne Zirkus geht’s nicht. // Personen aus RE würde ich noch kennen. Wo Anspielungen passen. Definitiv Erkannt habe ich keine echten. Das ist bis zu 35 J her. Der Hamburger hätte Berliner sein müssen. Da hätte ich noch spontan wen gewusst. Auch aus der Zeit. Die meisten sind von hier (MediaMarkt, da wollte ich 2015 ? mal einen Telefontarif, samstags, bekam nix wie so oft, und bin Montag gar nicht mehr hin, kurz davor oder danach guckte polizei, weil das FENSTER der Korrosion offen war. Da war ich gerade drin. Aber ich hatte ja noch mehr Räume. Ob man deswegen nie in meiner WOHNUNG oder Büro das Telefon anschließen wollte? Knapp daneben....Weil man dachte, ich schlafe in einer Korrosionsprüfmaschine im Labor und da kommt der Anschluss rein??? So knalltütig wirkte die Streife aber nicht. ?? Nach 6 mon nix zu machen verzichtet. Auf das Telefon. Nicht auf das labor. 1 Ordner Schriftwechsel gab das. Wie alles nie auf Anhieb funktionierte. /// oder zurecht gemacht wie Bekannte. Ich habe aber nicht 1 Mio € unterschlagen, sondern im des Lebens verdient und verbraucht oder investiert. Das ist wenig für einen Dr.-Ing. Weil da 10 Jahre fehlen. . //Trotz Hinweis- von meiner alten Wohnung keine SPUR IM. internet. Aber da, wo ich eine hätte bekommen können, und dann doch eine Absage kam. Nebenan fast. DA ist ein Möbelwagen gekommen, hat was gebracht. Und rechts hinten wo Gewerbe neu gebaut wird, für Ärzte, auch einer. Aber gammelig. Mich betrifft hier gar nichts. Vielleicht denkt man, ich bin da drin. Theoretisch. Praktisch ist das aber das aber anders. Auch die Makler auf den FOTOS sehen anders aus als die, die bei mir auftauchten. Und sowas wie Bodo oder GUIDO war das nicht. Bei Guido könnte die Stimme noch hin kommen. Der Dialekt nicht. //Bodo hat Locken. Henrik müsste grösser sein. /// Wohnungen in der Nähe - fast keine. Nach wie vor. In Passau zumindest Angebote. //// ich ahne so langsam, es gibt mehr als eine Firma (das sind ja 2, aber kombiniert) für mein Labor aktuell, eine davon gerade abgemeldet vielleicht, die ich sowieso nicht habe. Stattdessen mit der Elster-Erneuerung eine andere???//// Gestern Infos gefunden. Demnach gibt es schon über 800 Professoren nur in München - mit einer Homepage von kaum 10 Seiten, bei ca. 15 Angestellten. Angenommen, ich habe die anderen nicht gefunden. Was machen 800 Professoren ca. 5 Jahre lang mit 400 Studenten pro größerem Studiengang, der aus etwa 10 Fächern besteht. Es müsste demnach 80 Studiengänge geben, früher wären 10 größere mit 100-500 Studenten pro Fakultät üblich gewesen. Also jeder Student im Diplom bekam 10 Professoren plus ein paar Lehrbeauftragte in seinem Studienleben zu sehen. Es muss aber viel mehr Professoren geben als für die Studenten-Ausbildung oder Erziehung nötig. Weil jeder nur wenige Stunden Vorlesung macht. Aber volle Stellen zählen. Die Zahl verdoppelt sich auch noch alle 3 Jahre scheinbar. 10 schaffen 500 Studenten, einige haben mehrere Studiengänge. Dann schaffen 800 40.000 Studenten. Ich bin jetzt 20 Jahre in Bayern, und habe von 4-5 Generationen Studenten in München - theoretisch 160-200.000 nur ein paar gekannt. Vielleicht einen oder zwei Professoren. Und keine einzige Veröffebtlichung in die Finger bekommen, die unter den 400-800 Professoren aber pausenlos entstehen. Ich hatte in 5 Jahren ca. 30 in Zeitschriften oder Tagungsbänden als Wiss Mit., ohne überhaupt bis zu einer Professur gekommen zu sein. Auf fast jeder steht außer meinem und anderen Mitwirkenden auch der NAME des Professors. Er schreibt nicht alles selbst, je mehr Doktoranden, je mehr Publikationen gibt es. VERMUTlich. München war vor ca. 20 Jahren die nächste Uni, knapp 150 km entfernt. Fachhochschulen entstanden erst. Was glaubt man, was bei 800 Firmen mit je 500 Mitarbeitern wäre. Jeden Tag was in der Zeitung. Obwohl in der Industrie alles streng geheim ist, hört man davon mehr. Von der Uni kommt fast nichts an. 5 mal 30 mal 800 wären 120.000 mehrseitige Artikel mit neuen Erkenntnissen, 40.000 Studenten ist das, was Bo früher hatte. Und das sind ja nur 2 Universitäts-Städte. Davon gibt es ja etliche. Im Fernsehen kommt nur Corona, Fachzeitschriften sind sehr speziell pro Fach und vergleichsweise teuer. Mit Fachwissen zugeworfen wird die Menschheit jedenfalls nicht scheinbar. //:Da fragt man sich auch, wie das geht. Nach 8 Jahren Kontakt zu 3 Polizeidienststellen stellt einer ganz stolz meine Identität fest? Unter der Meldeanschrift auch noch. Anhand des Ausweises - und das Internet redet von „ Identität zugegeben haben“??? Das gibt es doch nicht.////// Dieses Spiel geht so. Ein SNWALT HAT SCHEInbar aus mir 2 Personen gemacht. Eine, die Leute zusammen scheissen kann, und eine andere. Das geht zurück auf 2007/8, ich die faule Aushilfe erst verbal eingenordet und dann rausgeworfen hatte, statt m ir jeden Tag das lange gesicht anzugucken, und den provokanten Pfusch. Man fand, ich sei wohl übergeschnappt. In KR. Da wusste doch kaum einer von mir. Jetzt geht man seit 14 Jahren scheinbar her, und versucht, ähnliche Reaktionen zu provozieren, und dann „die andere“ haben zu wollen. Das ist aber relativ selten, und die ANGRIFFE teilweise lebensgefährlich, auf die ich überhaupt reagiere. Was übrigens sogar Führungskräfte bei der ZF machten. Täglich. Mich anbrüllen. Mir war das egal. Meine Arneit hatte ich machen können. Und Angestellte war ich damals noch. Üblich fand ich das nicht. Aber das machte man hier eben so. Wieso nicht ich auch. Wenn meine Aushilfe ihre TROTZPHASE NAHM. Jeden zweiten TAG, und bei der ersten Gegenwehr von bin ich dann sofort dran. Wegen der Armen Mitarbeiter? 14 Jahre lang testet man mich, obwohl die nur 3 Monate da war? Ich bin jetzt also zwei. Und immer die FALSCHE. So lange macht man rum, bis man das zeigen kann. Ziel ist - mich lahm legen, die andere gibt es aber nicht. Die woanders das Labor macht. Und das wars dann schon wieder mit ARBEITEN. Was da ein Anwalt scheinbar für mich erfunden hat, um einer Anzeige auszuweichen, (die ich nicht kenne), ist ja mit Folgen von Schikane bis. Ruin verbunden. Danke....in Cux hing ein zettel in einer Wohnung, wo ein Anti-Agressiontraining eines anderen aber mit gleichem Berater protokolliert war. Ich seh wohl nicht recht. Was muss ich denn noch alles. Wegen so einer Kuh? „Ich bin mal auf Kaiser los“ meinte ein damals vorsichtiges FRAGEN, ob ich nach einem Widerwort jetzt raus fliege. 2004. Andere meinten, das sei eher nicht angebracht, in Besprechungen be i KUNDn was zu sagen, wenn der Chef dabei ist. Da war ich kaum 3 MONATE DA. Und selbst FORD ahnte, dass ich da raus fliege. Ich auch, aber nicht wegen KAISER. Das war keine körperlichen Attacke von mir, was ich meinte - sondern irgendein Widerwort, was die BELEGSCHAFT aber nicht kannte, dass einer widerspricht - und was deswegen am Ansehen des Chefs kratzte. Man erwartete, ich müsse umgehend rausfliegen. Das sei da immer so. Dann würde da kein Rheinländer arbeiten können. Bei Ford und UNI flog man sowieso nicht. Ich kannte sowas noch nicht. Warum sind die auch alle so dämlich hier, dachte ich damals. Da ist der Ton oft anders. Aber aufdem BAU im Praktikum noch ganz anders. Oder: Einem Kranführer in 25 m Höhe Anweisungen verständlich machen musste man auch erst lernen. Man stelle sich vor, als Ingenieur danach quer durch die Halle zu brüllen und winken. Das hat man ja gelernt. Wenn das alle machen? Und das wirkt? So ganz selten und aggressiv ist das gar nicht. Aber von mir erwartet es keiner. Das ist das, was nicht gut ankommt. Ausser, ich wäre voll tätowiert, 2 m groß, 150 kg und Türsteher. Das fände ich dann witzig, wenn man sich so einen vorstellt. und keinen findet. Kölbl 2 verwirrt es beim Einbrechen ja scheinbar auch, wenn einer an zu schreien fängt - und alle Nachbarn bei der ARBEIT WECKT - ist das so schlecht? .//////Nachbarn Wissenschaft ist mein Weltall nicht. Werkstoffe aber. Die FINANZFRITZEN aber ähnlich wie Spinner - man kann sich etwas kaufen,wenn ein anderer einen imaginären oder echten Gegenwert abzeptiert. Wenn es den gar nicht gibt, nimmt man eben einen anderen oder arbeitet mit zetteln als „Speicher“. Damit arbeitet jeder. Wobei man als wissenschaftler schon anzweifeln könnte, dassdie bank das Geld auf dem Konto wirklich hat. Solange man es nicht beweisen kann. Weil man erst begreifen muss, dass da keine Münzen deponiert werden, wieso muss dann in den Naturwissenschaften nur das gelten, was man sehen und und speichern kann. Als Materie. Um damit arbeiten zu können. Man arbeitet doch auch mit GELD, was nicht auf dem Tisch liegt. Und das oft besser als mit maschinen und ein Tauschsystem ist die natur auch. Energieerhaltungssätze erfindet man.um Vorgänge zu berechnen. Dann kann man damit arbeiten. Ob das so ist, oder das Weltall ein spd-geführtes Verteilzentrum unendlicher erneuerbarer resourcen. Wer weiß. Ob nicht doch dabei woanders jemandem was fehlt. . /////// Nee. Das mit den 1000€ war so: die Leute haben so eine MEISE, immer mein gesamtes Geld haben zu wollen, bis auf NULL. Und gabz egal, ob ich danach noch was zu essn habe oder nicht. In Cux hat man scheinbar genau gewusst, was ich noch habe und exakt am TAG X mitten im Monat Geld haben wollen. Aber man wusste nicht, dass ich noch Reste auf Konten hatte. Die wollte ich zuerst abheben, bevor ich mein Bargeld hergebe. Diese 3 Tage wollte man mir aber nicht lassen, was etwas Überzeugungskraft erforderte. Es gelang, aber Mann fand, das hätte ich nicht dürfen, das war zu laut. Am Telefon. Ausraster seien quasi nicht akzeptabel. So schlimm war es aber nicht. Trotzdem habe ich die Wohnu g im VORAUS zahlen müssen und kaum was übrig. Und die anderen hatten gelernt. Und dachten, ich muss nur zum Autoaten. Geld holen. Aber da war leer. Theoretisch hätte ichich noch die Rente gehabt, aber nur Investiert , wenn ich danit ein Einkommen sichern kann. Und das war ja unmöglich. Ohne Wohnung und Mikroskop.und Auto. Jetzt gab es Kaution beim Jobcebter. Für eine Wohbung. Aber die sollte scheinbar mein Bankschliessfach liefern. Inzwischen hatte Mann gemerkt: das ist da nicht mehr drin, was man da raus nehmen wollte. Ohne mich zu fragen. Und es noch eine Option auf 1000€ Grundausstattung. Für Wohnungseinrichting. Aber meine alte Wohnung hatte ja alles. Nur etwas weit weg, abholen sollte ich aber dürfen - stattdessen gab es weder eine Wohnung noch meine alte EINRICHTUNG noch 1000€, sondern eine Notunterkunft voller Müll-Möbel. Das sollte wohl der Ersatz sein. Eigene passen gar nicht hin und würden feucht. Selbst das Geld für eine Matratze gab es nicht zurück. Und man munkelte. 1700€ für die Zahnarzt- ab gab es auch noch. (Wenn, dann eigentlich nur von mir). Aber nach 3 Monaten fast ohne Geld waren die Zahnschmerzen längst weg /- und ich überhaupt nicht beim Arzt. Aber irgendwie wollte man Unbedingt diese SB von mir. Alle Unterkünfte waren neben Zahnärzten. Und in Pa fing man schon wieder wieder damit an. Kurz danach flog eine Krone ab, bis heute kaputt. Aber ohne SB im Basistarif inzwischen theoretisch reparierbar. Ob auch ohne zuzahlung, ist unklar, ich scheue nicht eine zahnbehandlung, sondern die Abzocke, die damit verbunden sein kann. Abgesehen davon kam ich ja kaum noch da an. //////Ganz einfaches modell - Man nimmt Seele und Materie und geht davon aus, von jedem gibt es immer dieselben Bausteine, die im Universum herum spuken, und sich immer wieder neu formieren. Es entsteht immer dann was, wenn man Bausteine kombiniert. Materie kennt man. Was genau im Nichts ist, weiß man nicht. Seelenbausteine. Information und informationsträger aus unbekannten Material. Energie ohne Teilchen. Damit kann man fast alles erklären. Nur nicht, wo die Bausteine herkommen. Und welches die kleinsten Bestandteile sind. Die Materie passt zu Raum, die Seelenbausteine zu Zeit. Wenn die DNA gespeichert ist Wiebken in einem Samenkorn, braucht es den richtigen Materie-Bausteine zum Keimen, oder einen Trigeer, der ein schwarzes Loch bewegt, was auszuspucken von seiner Materie. Das Verständnis ist aber basierend auf einem Prinzip wie bei der Energieerhaltung. Information im Samenkorn plus Wasser und Nährstoff gibt Pflanze. Und es reicht, die Information zu kopieren um eine Vermehrung der Pflanze zu bekommen. Es ist unwahrscheinlich, dass einfach nur Wasser zur Pflanze wird. Wie bei Werkstoffen ist das, was neue Eigenschaften erzeugt, eine neue Kombination, und oft ein Fehler in einer bestehenden Ordnung. Was aber oft dazu führt, dass Leute wie wild alles kombinieren, und langweilige Tests folgen, um die resultierenden Eigenschaften zu vermessen. Während Fehler (man sagt Singularitäten) meist interessantere Eigenschaften bewirken, die bisher keiner kannte. Wo man dann selber ausdenken kann, was man damit anfängt, mit diesem neuen Wissen. Ganz andere Werkstoffe und Anwendungen herstellen etwa. Diese Störung einer Ordnung ist oft unerwünscht - aber oft Absicht. Wegen der anderen Eigeschaften. Quasi gegen den Willen der Natur oder Physik, die einen anderen Zustand anstreben würde. Aber ohne Energie nicht mehr dahin kommt. Die Frage ist, wo ist das Universum zur Zeit. Dabei, einen physikalisch günstigen Zustand anzustreben, oder gerade gestört worden. Oder aus Energiemangel Klemmen geblieben. Vorstellen kann man sich das leicht. Ob das so immer stimmt, muss man umständlich untersuchen. Aber Materie ist gerade bei Werkstoffen vorher schon da. Wenn man Luft dazu tut, wird es mehr. Scheinbar. Dafür fehlt die Luft woanders. Werkstoffe leben aber nicht. Relativ primitive Tote Bausteine sind und bleiben die. Kombiniert mit Information kann man das anders sehen. Aber Leben ist es immer noch nicht. Weil die Zeit bzw, kein Zeitraffer dabei ist, bei Pflanzen aber. Werkstoffe ist statisch, oder sehr langsam, leben geht schneller. Man müsste ewiges Leben als ein sehr langsames Wachstum begreifen, umgekehrt ist Materie als Werkstoff eben die Momentaufnahme eines sehr langsamen dynamischen Prozesses, der im Zeitraffer ganz anders aussähe. Wenn man da Seelenbausteine rein Gießen könnte, würde man Frankenstein spielen können. Aber irgendwie vertragen sich nicht alle Bausteine. So dass die Seele 1500 Grad nicht abkann im Werkstoffe oder da fest klemmt, und nicht als Leben wahr genommen wird, weil die Entstehung und das Wachstum so langsam sind und dann fest stecken ohne weitere Energie. Rosten kann Eisen - aber nicht denken. Das Zeug ist primitiv - keine DNA nötig. Es kann nur andere Formen annehmen. Aber sogar Stoffe von außen annehmen. Als Leben bezeichnet man es nicht. Wenn das rosten komplexer wäre, würde man es vielleicht anders bewerten. Aber Wasser aufnehmen, Rost bilden und Zerfallen kann das Eisen auch schon.////Es wäre kein Wunder, wenn man immer länger lebt, dass dann die Seelenbausteine knapp werden und die Speicher voll, so dass die nächsten Kinder mehr Generationen auf einmal erfahren. Aber nicht mehr NEUES. Aber immer schlauer werden die nicht, sondern irgendwann Dement, wenn die Ressourcen verschlissen sind. Der Speicher ist kaputt und nicht mehr abrufbar quasi. Was bei schnellerem Wachstum und Verfall nicht auffällt oder nicht vorkommt. Man kann jetzt das Leben verlängern, hat aber nicht auf alle Bausteine ausreichend Einfluss, alle zu erhalten. Wie bei einem alten Auto. Seele ohne Materie unterliegt diesem Prozess aber nicht. Das ist am Ende des Lebens wie eine CD ohne CD-Spieler. Die Vorstellung, ob die CD dann weiter existiert oder zerfällt und viele einzelne halb fertige herum fliegende Informationen neu eingesammelt werden, von jemand anders. Auch nach dem TOD. Wer weiß./ leben wäre, wenn Eisen lernt, weniger zu rosten, weil es dabei zu Schaden kommt. Aus sich selbst heraus. Ohne Legierung oder Beschichtung. Bei Kupfer oder der Wirkung von Kupfer könnte man meinen, es gibt solche Fähigkeiten. Primitivste Absicht von Leben ist Art-Erhaltung. Über Teilung oder Vermehrung. Aber einfacher ist es eigentlich, ohne Vermehrung auszukommen, was ja für einfache Bausteine funktioniert. In erfassbaren Zeiträumen. Oder bis jemand etwas abbaut von den Bodenschätzen etwa. Das wichtigere scheint die Information zu sein, nicht die Materie. Und weil Verschleiß unvermeidbar ist, erneuert man den Datenträger - auf dem dann die Information sitzt und nutzbar wird. Und ohne Materie übertragbar. Aber darüber hinaus scheint es ja nochwas zu geben, was aus den Seelenbausteinen entsteht. Persönlichkeit etwa. Die ja irgendwie vereinbart ist. Da ist etwas nicht mit zwei verschiedenen Systemen erklärbar. Da wäre ja Seelenbaumaterial im Materie-Bauplan drin. Oder für den Plattenspieler gibt es Information - nicht für die Platte. Es gibt ja keinen, der Spuren ins Gehirn kratzt wie auf eine Schallplatte. Diese Informationsträger müssen nichtmal Materie, sondern können ganz was anderes sein. //das Denkmodell ist: wir haben nur einen Plattenspieler eingebaut. Die Plattensammung nebenan. Aber die Musik, die raus kommt, sitzt auch an irgendwas gebunden, was nicht Materie ist, existiert aber eigenständig. Nicht nur als Schallwelle vom Ohr im Gehirn interpretiert. Man kann auch Musik hören, ohne selber Platten und Plattenspieler zu haben. Wie Taube Schwingungen wahr nehmen, definitiv nichts hören, aber spüren. Diese Schwingung ist ja da. Hält nur nicht lange. Das noch auf Dauer Speichern wäre so ein Ding ohne Materie. Halbwegs vorstellbar. Wenn jetzt ein anderer die gleiche Schwingung anders erzeugt, hört ein anderer Tauber genau dasselbe. Ob dann die Musik reproduzierbar dieselbe ist, daran kann man zweifeln. /Die Info des materielosen etwas ist nur noch Amplitude und Frequenz etwa. Völlig unabhängig von Platte und Plattenspieler. Man muss nur davon ausgehen, nicht alles, was es gibt, ist von Menschenhand erzeugt worden. Vielleicht gibt es noch was, was noch keiner gefunden hat. Genau wie nicht alle Ziele auf demselben Weg erreicht werden. Wir brauchen Abkürzungen inzwischen, sonst dauert das Studium ewig und das Arbeiten entfällt. Was man stattdessen macht, ist spezialisieren. Immer weniger Wissen pro Person, dafür komplexere Kenntnisse nur darüber. Und mehr spezielle Nährstoffe - auch die für nicht materielle Speicher - sonst ist der Plattenspieler kaputt bevor man alle Platten kennt . Interessant wäre, ob es statt nur Materie etwas gibt, was ohne Materie eine eigene Lebensform darstellt. Nicht nur mit Materie kombinierbar. Das gibt dann eine Symbiose aus zwei nebeneinander existierenden Dingen und Nicht-Dingen.. //// Wieso brachte man mich eigentlich mit JVA Bremerhaven auf dem Monitor in VERBINDUNG. Ich dachte, da hat einer ins Internet geguckt, als ich ins Büro kam. In Bremerhaven habe ich eine einzige Hotelübernachtung gehabt. Zwei NÄCHTE. Im ganzen LEBEN. Wieso JVA. In Cux war ich länger und öfter. In Aicha war „Knast“ nur ein Synonym für Dorf. Weil die LEUTE sich wie Insassen benahmen. Bis zum nächsten Dorf kam keiner. Ich gehe nach wie vor davon aus, woanders hätte man die anderen beschuldigt, zu blöd zu sein, nicht mich, von anderen zu viel zu erwarten. Das wird sich aber nicht mehr ändern lassen. //Die Überlegung ging so weit, dass mein Geld nötig war, um Kaisers Kaution zu stellen. Wenn ich nichts mehr habe, darf der sitzen, hieße das. Ob was dran war, keine Ahnung. Einige denken, Kaiser bedeutet, ich. Ich gehe davon aus, irgendwann mal fertig zu sein mit dem Zirkus hier. //:: Man kann Zeit nicht verdichten. Aber Zeit ist wie Lernfähigkeit. Eine bestimmte verfügbare Menge. Ohne zu wissen, wer wie viel davon hat, kann man aber nichts optimieren. Die Frage ist, ob man linear lang latschen muss oder ein Bogen existiert, so dass man nur eine Sehne von A NACH B braucht, die direkt das Optimum ermöglicht. Mit dem RISIKO, ein Stück durch das Nichts zu müssen. Wo kein WEG IST. Also, ob man Intelligenz ohne Umwege aktivieren kann. Ohne im leeren RAUM hängen zu bleiben. Ohne ANLEITUNG zu kapieren, was bei B angesagt ist. So, wie Matheaufgaben ohne Zwischenschritte. Das geht, wenn man ein Vorstellungsvermögen hat, wie das ERGEBNIS AUSSIEHT. Nicht, weil man die Zwischenschritte im Kopf durchgeht. Bei Gleichungen etwa. Oder Beispiele wie Pythagoras. Bemerkt im 7. Schuljahr, weil eine Nachhilfeschulerin das nicht konnte. Weil die längste Seite im Dreieck nicht sah. Die musste einfach nur nachmessen. Dann konnte die das Rechnen wie alle anderen. Umgekehrt: wenn man nicht dauernd alles nur messen, sondern wahrnehmen würde, und ein Gefühl dafür bekommt, was Ergebnissen bedeuten, könnte man vieles schneller weiter entwickeln. ZB - ich kann mir leicht 400 km nach oben ins Weltall vorstellen. Aber nicht, da auf 27.000 km/h beschleunigt herum zu schweben. Wenn bei 30 km/h ein Aufprall auf eine WAND tödlich ist, was macht ein Staubkorn oder Weltraumschrott. Also muss man doch schwarze Löcher wie Staubsauger nutzen lernen. Die muss man nicht sehen wollen, sondern wiegen im Grunde. In der Vorstellung fliegt da was schweres kleines magnetisches rum, was sich dadurch auszeichnet, dass da alles rein schlurpst. Man sieht das, was verschwindet, aber nicht, wo es dann drin ist. Komprimiert. Wenn man jetzt lernt, damit zu denken, was man nicht sieht. Dann heisst das: es ist egal, was man sich vorstellt. Es muss aber zu dem Rest passen, den man sieht. Man sieht dick, und denkt schwer. Manche sehen hässlich. Andere ungesund. Kaum einer sieht einfach dick. Sondern - schlechter. Und neigt dazu, daran zu kritisieren. UND Optimieren. Das ist das, was wir alle gelernt haben. Mit neuen Phänomenen im All scheint man nur Interesse zu wecken, wenn etwas auf “schlecht” steht und geändert werden muss. Man kann aber auch “schlecht” erstmal sein lassen und was anderes machen, bei “gut” mitmachen - aber da kann sich kaum einer vorstellen, was das werden soll. Also findet man es nicht wichtig. Was raus kommt, ein schlechtes Gewissen, bei “gut”, solange “schlecht” noch nicht beseitigt ist. Man geht dann her, und teilt anderen “schlecht” zu. Eigentlich. Wo sich sowieso Jeder drum reisst. Man müsste die Basis NEU definieren. Was braucht man zum leben, was davon ist selbstverständlich, und wofür braucht oder will man Zeit. Und wofür gibt es GELD. Wenn ich ingenieur bin, und sogar bei dafür vorgesehenen Stellen 95 Prozent der ZEIT nichts erfinde und entwickle. Wozu kann ich es dann. Und was soll ich mit Sozialrecht. Wenn auch die 5 Prozent nicht mehr dabei sind. Auf Grundschulniveau. Aber nötig zum LEBEN. Geworden. Die Erwartung ist - den ganzen weg von vorn, wie mit der ersten wohnung. Und ich erwarte, ich bin keine Schlammamöbe. Mit Evolutionspotential. Ich bin schon was besseres und will auch so behandelt und eingesetzt werden. Hartz4 habe ich nicht studiert. Oder Unterkunft suchen. Stattdessen hält man alles für Spinnerei, was nicht wohnung suchen ist. Seit JAHREN. Das mache ich aber nunmal nicht gern. Noch schlimmer als über alles Mögliche gedacht zu haben (statt was dazu gemacht), das wäre, wenn ich am ENDE DES Lebens immer nur ständig Wohnung gesucht hätte, und da auch nie was bekam, (wie fürs LABOR eine Halle ja auch nie mehr zustande kam). 10 Jahre nur das. ////Es hieß - ich darf nichts sagen, wenn ich wieder arbeiten will. Aber das ist ja so, als wenn ein Vergewaltiger nicht will, das was raus kommt. Und nicht, dass keiner merken soll, dass man nicht wirklich fit ist. Bis heute. Es lässt sich nicht klären, was genau der Grund sein soll, dass ich nicht arbeiten konnte. Nie mehr. Es ist immer so, bei neuen „Beratern“, erstarrt mindestens jeder zweite nach 4 Tagen zur Salzsäule und weiß nix. Praktisch jeder befürchtet, dabei keine Loorbeeren bekommen zu können, spätestens dann verabschiedet sich jeder. Nur die, die bei mir noch „was rausholen“ könnten, oder den Eindruck hinterließen, blieben länger bei der Sache. Aber nicht sinnvoller für mich. Ich wollte aber keinen Ober-Guru zum Huldigen - sondern sachliche Gründe. Und da passt es eben nicht, wenn ich zuhause eine Flasche Bier bekam. Nicht, weil man so nett war, sondern überzeugt, als Alkoholiker braucht man das. Ich war aber genauso wenig Alkoholiker wie bekloppt. Ich hatte nur gern Bier getrunken - wie Schokolade gegessen. Wie jetzt solche Ansichten von mir aufkamen, das liegt daran, wem man welche Bedeutung zumisst. Es soll zB im Protokoll etwas von „Alkoholmissbrauch“ gestanden haben. Das heisst, die Dame wäre zufällig volltrunken gewesen, als ein Polizist da war, im Haus. Nicht im Auto. Das heisst nicht, jemand hat die Diagnose Alkoholiker bescheinigt, und weiß mehr als ich, so dass sogar meine Eltern darauf abfahren, was derjenige noch alles meint. Es gab ja auch keinen Arbeitsvertrag, wo man ausgeschlossen hätte, dass Alkohol vorkommt. Das meiste war ja reinigungsalkohol im Ultraschall- beim Proben polieren. Deswegen roch das Labor immer so. Das weiß natürlich keiner, der nur draussen parkt - vor meinem offenen Fenster. Mittlerweile gibt es Alternativen. Tickopur. Wasserbasis, stinkt nicht. In vielen Sorten. Aber ganz ohne Alkohol im Labor arbeiten ist wohl eher selten. Manches geht damit besser. Getrunken haben wir das aber nicht. Es gab aber auch oft Weizenbier und Essen gehen. Mit Besuch. Meistens Kunden. Ab und zu Aushilfen. Jetzt nicht mehr. Ein Abzug hätte gehen Gerüche und Gerüchte geholfen, wenigstens ein wenig - aber das Fenster war eigentlich ok für mich.// Die Frage über allem: macht man das hier (?) immer so mit „Fremden“, um systematisch abkassieren zu können. Und ist es das, was nicht öffentlich werden soll. Dann klappt es ja nicht mehr so. Ob irgendeine AUTOWERKSTATT in Bayern was macht oder nicht, interessiert in Köln doch keinen mehr. //Und ich sollte immer Kaiser anzeigen. Wegen einer Ohrfeige wohl kaum, man dachte mehr an was größeres als an was Kleines. Versteckte Millionen etwa. Und wenn ich den nicht Anzeige, verliere ich die Hälfte des Vermögens, hieß es. Ich habe aber alles verloren, selbst als ich danach jeden für alles angezeigt hatte, wurde es nicht mehr mehr. Allein deswegen muss man mich verwechselt haben. Das war teils absurd, teils unrealistisch, aber bis heute nicht erklärbar, was das sollte damals./ Das aktuell Schlimme: man probiert es immer wieder, ob das nochmal funktioniert, wenn man mir etwas wegnimmt etwa. Wieder nur, weil das so lustig war? Oder was soll das. In Cux erwartete man bestimmtes Verhalten, was ich nicht aufwies. Weil das mehrmals wohl nicht klappt. Aber was man da beschrieb, damit waren wohl meine Reaktionen 2010 gemeint. Das ist sicher nicht immer so, etwa, weil jemand aus der Wohnung fliegt. 2010 war es gar nicht der Grund. Ich hatte ja selber kündigen wollen. Und was ich jetzt beobachtete, das ist eben genau das, da lauern Leute, ob man mich mal wieder rauswerfen kann UND wieder ähnlichen Affenzirkus erwarten darf. Wo am Ende für andere ja eine Menge bei raussprang. 100.000€ mehr Miete als ich freiwillig je bezahlt hätte. Ich hätte dann gebaut. Und 400.000€ Sachwerte hat man auch noch behalten. Das ist nicht nur lustig, man erwartet scheinbar auch Lukratives dabei. Wo zB meine 250.000€ laufende Umsätze pro Jahr blieben, weiß ich auch nicht. Ich glaube, man will meine aktuellen neuen erst noch finden, bevor man mir wieder in den Arsch tritt. Da in Cux nix war, sollte ich wieder weg? Da kann man aber lange suchen diesmal, bevor da wieder was für andere abfällt. Aktuell geht es um Beträge wie 200€ pro Monat, fürs Heizen. Das ist irgendwie witzig, dass solche Verhandlungen umständlicher sein können als die für 100.000€ Auftrag. Latent glaube ich, selbst diese 200€ gibt man mir nicht, sondern will das Geld von mir für mich bewilligt haben. Als gäbe es noch Geld von mir, wo man solche Beträge dann wegnehmen kann. Also doch Verkauf des Labors, oder vermietet? Oder Kredit. Irgendwie sowas. Und wenn, erwartet man das auch gleich jeden Monat - mit oder ohne Heizen, oder gar nicht für mich. So ungefähr war das letztes Jahr.//und man redet in Sozialhilfe-Maßsräben, als wäre Sparen und stundenlang Prospekte durcharbeiten auch dann möglich gewesen, als ich noch 100h pro Woche gearbeitet habe und zu viel ausgegebenes Geld einklagbar. Da spielen welche Sozialamt mit meiner eigenen Firma und meinem eigenen Geld. Mit völlig falschen Vorstellungen. Mit so einer Arbeit wie ich sie hatte interessiert überhaupt kein Sonderangebot, weil man mit 100€ pro h Einnahmen erzielte, und höchstens 2 € pro h sparen kann mit Prospekten durchsehen. Und das können viele sich nicht vorstellen, wie das ist, wenn jede private Stunde bedeutet, auf 100€ verzichten. Bzw. einen Kunden warten lassen auf seine Ergebnisse. Weil Arbeit auch Hobby war, war es nicht schlimm. Aber wenn man mir die 100€ abnimmt, kann ich selber mit 2€ mehr für mich haben und auch das machen. Diese 100€ bekäme nur ich, wenn ich das so will - nicht automatisch auch andere. Die bekämen nur 40h pro Woche. Keine 100 h oder mehr, bis man tot umfällt. Und sobald diese 100h Zwang werden, macht es keinen Sinn, so zu leben, wenn man nichtmal das Geld bekäme, was man in der Zeit verdient. Ich höre dabei oft raus, man hat mich eingestellt, aber mir nichts davon gesagt, damit ich mehr arbeite. Das war diesmal aber wieder nix. Null Umsatz. Wegen Null Labor. Bei dem aktuellen Sozialhilfe-„Gehalt“ wäre ich ja wieder nur verarscht worden, wenn es nur rund 1000 statt 4-7000€ Gehalt gibt, und der Gewinn auch noch eingesammelt würde - während ich alle Kosten bezahle. Angenommen, ich hätte für 300.000€ ein Projekt eingeworben. Dann hätte man mir 446€ plus Wohnung und Krankenkasse gegeben? Angenommen, in drei Jahren (früher in einem) hätte ich dann 40.000€ bekommen und 260.000€ übrig? Das glaubt man ja selber nicht, dass ich dann ohne Auto mit Gammelwohnung leben will, um anderen möglichst viel übrig zu lassen. Irgendwie sucht man ja nach solchem Geld. Das hätte man schon gemerkt, wenn ich Geld verdient hätte..///// Warum genau ich ausgerechnet an dem bestimmten Tag damals angerufen hatte, bei Kaiser, zu kündigen, weiß ich nicht mehr. Ob diese Ohrfeige, ich glaube, das war erst später. Ich erinnere mich noch relativ klar an das Telefonat mit Ford davor. Da ganz es angeblich Probleme, die zu testenden Teile zu schicken, weil die im Zoll stecken sollten. Und man sagte was von, man bekäme die nicht aus dem Lager heraus. Welches Lager, blieb offen. Und ich glaube, die Telis spielte an dem Tag Hochzeit. Alle aufgebrezelt. Wer und mit wem war nicht erwähnt worden. Aber man müsste mir klar machen. Alle gehen hin, nur ich darf nicht mit. Was mir im Grunde aber egal war. Ich weiß auch noch, dass danach die Firma mit dem Bremsenprüfstands-Angebot kam, allerdings zu früh. Und ich weiß, dass ich im Bad meiner Mutter am Telefon erzählt habe, dass ich gekündigt habe, damit die Putzfrau der SAG im Flur das nicht hört. Außerdem wäre der Empfang sonst zu schlecht gewesen - telefonieren ging nur hinten im Gebäude in der Nähe einer Ecke. Keiner war überrascht, ich war unglücklich darüber, aber keiner merkte das, und gleichzeitig aber sicher, alles kann ich mir auch nicht ewig gefallen lassen. Der Eindruck war: jeder Kunde und Bekannte erwartete, dass ich da weg gehe, sonst nimmt mich keiner mehr ernst. Das war 2010. Aber danach wollte mich keiner mehr haben woanders. Man nervte und ärgerte, wo es nur ging. Und ich selber habe Schutzmechanismus eingeschaltet und total verdrängt. Also jeder, der da an mir rum nervte, wäre auch nicht mehr da für mich. Auch, wenn die am Tisch saßen. Ich war gedanklich so woanders, dass ich die weder hörte, noch sah. Ob von selber, oder ob man mir Drogen oder Tabletten gegeben hat, oder Hypnose funktionierte, weiß ich nicht. Ich fand das Aufwecken aber meist unangenehm und lernte, auf Kommando abwesend sein ist wie auf rosa Wölkchen und billiger als Alkohol hätte sein können. Ich weiß zb noch, dass ich in meinen Taschen gewühlt hatte, und mich nicht mehr wehren konnte, als mein Hund an mir rum sprang. Den musste ein anderer wegziehen. Für mich war das ein Weltuntergang, da weg zu müssen, das Labor kurz abzustellen und umziehen, wo man Kunden verprellt. Und ungerecht, weil ich ja nur weg wollte, weil man mich nicht in Ruhe ließ. Für kurze Zeit hat da das Gefühl über den Verstand gesiegt und komische Reaktionen bewirkt, die dann aber von außen mit Sticheleien bis Gewalt über Monate aufrecht erhalten wurden. Aber das dauert doch keine 10 Jahre. Hätte irgendeiner geholfen, das Labor, das Geld da weggeholt, woanders aufgebaut und notfalls mal mit Hilfe von Kunden weiter betrieben, wäre gar nichts passiert. Aber man fand das ja so lustig, und freute sich, dass ich einen brauchte, aber keiner wollte. Zum ersten Mal im Leben Ängste hatte - das fanden ja alle so gut, dass man sich von selber zurück zog. Genau falsch - damit fiel man „Feinden“ fast in den Schoß. Ich konnte nichts machen, und andere waren nicht mehr da. Auch dann nicht mehr, als ich wieder fit war. Und ich war so doof, mich beeinflussen zu lassen - was normalerweise sehr schwer geht. Sonst hätte ich mich immer durchgesetzt. Jetzt hätte man mich lenken können, für kurze Zeit, und fährt das Ding komplett an die Wand, weil keiner wusste, wie - also, was ich jetzt machen soll, wusste keiner. Zum Arzt sollte ich gehen. Aber ich kannte keinen und war ja nicht krank, sondern überfallen worden. Mehrmals. Nach dem Kündigen. Aber seitdem lässt man mich gar nicht erst mehr irgendwas machen. Und hat immer noch keine bessere Idee für mich als „gar nichts“ gehabt. Wenn ich schon meine eigenen Ideen nicht mehr umsetzen kann oder Laborarbeiten bekommen könnte. Dann hätte ich ja vielleicht ganz was anderes machen können. Aber dann hätte ich ja in Aicha keine Miete mehr bezahlt. Da lag wohl das Ziel aller anderen. Vor allem die Miete einstreichen, egal was mit mir ist. /// Ein Problem ist, nie einen eigenen Anwalt zu haben - wo man sicher sein kann, dass der im eigenen -also meinem- Interesse agiert. Früher dachte ich, was KAISERS Anwalt war, kann bei mir mit dem Zirkus gleich weitermacjen. Man macht ja auch mit mir wie mit Kaiser. Aber ab irgendwann muss das ja zur Gegenseite geworden sein, die keineswegs für mich agiert, sondern mit freundlichem Lächeln mein ganzes LEBEN zertrampelt. Scheinbar von mir dazu beauftragt auch noch. So fassen viele das auf. Aber das habe ich ja sicher nicht gewollt, was da inzwischen bei raus kommt. Die „eigenen“ sind oft zu borniert. Ich bin nicht mehr 13 Jahre alt, und ELTERN haben nicht immer RECHT - und es ist nötig, den Unterschied zwischen Stelle und Selbstständigkeit zu kapieren. MEiNE ELTERN KÖNNEN das irgendwie gar nicht, schienen aber Gerichte und POLIZEI ODER Anwalt zu informieren über meine Arbeit. Das kann nur schief gehen. Wenn ich dann auch noch ein Gehalt bekäme, aber nur, wenn ich auch Einnahmen habe. Und die aus der Arbeit mit der FIRMA. Nicht alles, was bei mir ankommt, kann man jetzt einfach immer für ein GEHALT nehmen. Und wenn nix da ist, gibt es kein Gehalt. Oder Kredit. Und da ist meine Ansicht, ich will keinen Kredit. Aber nicht eine Konsequenz, dann eben zu verhungern, oder alles verkaufen müssen, sondern neu verdienen. Und welche der 3 Optionen, oder weitere Geldquellen, das habe ich nicht selbst in der HAND. Man macht da irgendwie rum, ohne mich, und ich soll den Mist ausbaden, der da immer bei raus kommt. Und alles, was ich an Geld neu ran schaffe, würde dabei mit verwurstet, ohne mich zu fragen. Und das will ich nicht mehr. Ich war selbst beim SOZIALAMT, Sozialhilfe beantragen. Aber da hatten andere scheinbar schon jahrelang gewurstelt. Und die regen sich noch auf, dass dabei auch ein Jobcenter jetzt an mein Eigentum käme. Statt dass ein Insolvenzverwalter was verteilt, am Ende. Man hat quasi nie in Betracht gezogen, dass ich selber nach Käufern suchen kann und hat da kalte FÜSSE bekommen. Aber als ich Geld brauchte, war ja gar nichts mehr wirklich verfügbar von dem, was ich Verkauft oder verpfändet hätte. Das war ja scheinbar alles schon verteilt worden.mit nichts kann ich auch nichts mehr verdienen. Und wenn, wieso soölte ich neues, anders verdientes Geld wieder nicht selber verplanen, sondern nur für Labor und Mitarbeiter ran schaffen. Die dann nichts anderes wollen als Geld ausgeben. Weil man denkt, bei mir war das ja auch so, und jetzt sind andere dran. Die spinnen. Die betrachten eine eigene FIRMA wie ein Sozialamt, nur, dass es da mehr gibt, aber genauso geschenkt. Und der Inhaber darf immer alles ausgeben. Ziel ist quasi, eine Firma an Land zu ziehen, und warten, bis Geld kommt. Dann ist man mit dem Ausgeben dran. Es kommt aber kein Geld, wenn keiner arbeitet. Und kein Kunde was kauft, oder bezahlt. Was man da will, ist eine Spendendose - keine FIRMA. Mit mir als einzige, die da was rein tut. Und nichts mehr abbekommt. Und so guckt man mich oft an. Wie eine reichte Tante, die man für bekloppt hält, weil die alles verschenkt - aber nett anlächelt, damit weiter Geld kommt. Da ist aber so manchem das LÄCHELN abhanden gekommen zuletzt.////Mit Keller sucht man immer eine Wohnung irgendwo. Aber ich meine KELLER. Stahltür- dahinter ein leerer GANG mit Fenster am ENDE. Und unverschlossener Waschküche. Und einem EIMER zwischen der ersten Und Zweiten Tür und zweiten TÜR. Als Klo. Leicht beheizt durch die Heizungsanlage. Aber sauber. Und halbwegs sicher. Im Winter ist da kein Mensch. Da bleibt man nicht im Sturm draussen. Keine 10 min. Selbst Wohnungen am MEER sind dann eiskalt. Der Knüller war ja, als man dafür später 10€ abzog. Pro Tag. Ohne zu wissen, wo ich überhaupt war, wurde GELD EINBEHALTen und irgendwie damit begründet. 12 Tage Keller 120€. Mit externer Klo-Option am Kurhaus am STRAND. Und Dusche. Aber ohne GELD - kein Pfennig fürs Klo. Ich bekam dann einen namen, wo ich mich der der STADT melden sollte, und flog hochkant wieder raus. Mehrmals. Aber hintenrum half man dann doch. Es war aber nie so einfach, wie man es mir sagte. So richtig zuständig fand sich da keiner. Wenn, dann nur für Bürger der STADT, oder zum zurück schicken. Jobcenter - relativ einfach, Geld zu bekommen. Etwas wenigstens. Aber keine WOHNUNG. Man ging aber noch davon aus, „zuhause“ hätte ich alles. Ich wäre nur ohne Geld da hängen geblieben. Und merkte erst langsam, so ist das nicht mehr. Aber wieso man mich beim Jobcenter scheinbar schon lange kannte, weiß ich nicht. Möglich ist, immer wenn ich da war, galt eine Kranken- oder BU-Versicherung. Die aber zumindest halb nicht mehr existierte. Ich bekam sowiesonichts von Krankengeldern, aber andere erwarteten das Geld irgendwie - und waren entsetzt, dass es keine 3000€ im Monat mehr gab. Die Anspielung klang nach polizei Wandel. Ob die dann die westermeier vorzeigen, aber für mich Geld wollen, ist unklar. //Mit der Zeit messen Leute nur noch mit GELD. Wenn ich kein Geld habe, kann ich nicht Dr.-Ing. sein. Denkt man. Aber solche sollten das Denken besser sein lassen. /Zum IQ: ein Test bildet immer nur ab, ob jemand TESTFRAGEN beantworten kann. Wie jeder TEST, fällt er besser aus, wenn man die Fragen kennt. Trainiert wird dabei, beste ERGebNISSE zu erzielen. Nicht Intelligenter zu werden. Im Grunde ist viel relevanter, was man auch mit viel Übung und ZEIT einfach nicht lernt, andere aber noch leicht kapieren. Das gibt es später, Alzheimer und Demenztests scheinen so zu funktionieren. Das ginge bei SCJÜLERN AUch. Nicht Wissen, sondern LERNFÄHIGKEiT abfragen und testen. UND gucken, ob Begriffstuzigkeit Ursachen hat, die nix mit Intelligenz zu tun haben. Was sinkt, ist vermutlich nicht Lernfähigkeit, sondern LERNBEREITSCHAFT. ///: Die schweinerei ist ja oft, es gibt keinen Betreuer , insolvenzverwalter oder knast. Aber die Leute hier spielen sich selber dazu auf und zwingen mir ein Leben auf, was sie sich für mich vorstellen. Mit viel Mühe, etwas zu verhindern, was ich sonst gehabt hätte./ Aber im Behindern waren viele besser als im Beschaffen. Die haben gar nicht bemerkt, dass schon nix mehrging. Aber dass ein Minimum an GELD für mich da sein muss, sonst ist gar kein LEBEN möglich. Und das fällt dann auch anderen auf, das will man nicht schuld sein. //Die frage ist - kann man dabei in falsche. Hände geraten, so dass ein normaler Betreuer mehr ermöglicht hätte als gar keiner in kreisen, wo man einen vortäuscht. Und wie unterscheidet man das, welcher denn nun. Wer echt ist, und wer nur abzockt. Die Abzocker scheinen zumindest Bekannte immer aus dem Weg zu kegeln. Und sich selbst dann als Bekannte und Verwandte auszugeben. Und dem kann man nur widersprechen, so oft und so lange es noch geht. Banales AirBnB erfordert scjon lauter Verwandte und bekannte, wo vermietung an fremde gegen Geld auf wenige Tage begrenzt erlaubt ist. Aber da besteht ein gegenseitiges Interesse, normalerweise. Mein Problem ist ja, dass man mir oft was anderes vorgaukelt als es ist. Was ich nicht gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, was es sein soll. Da wird zB hinterher, Monate oder Jahre später der Eindruck erweckt, für Schweineställe sei aber Ferienwohnungs-Tarif fällig. Dann hätte ich aber auch gern eine gehabt für mein GELD. Geht aber rückwirkend nicht, und Geld gibt es auch nicht mehr. Mir hat man gesagt, das heisst Unterbringung oder Notunterkunft, und muss vom Land bezahlt werden. Als Sozialhilfe oder zur Verfügung gestellt werden - nix Urlaubsgast mit Urlaubertarif, extra teuer - was man gern gehabt hätte scheinbar. Nur deswegen akzeptiert man ja (fast) jeden Mist von Unterkunft, notgedrungen. Als Urlauber würde man das ja wohl kaum, und als eigene Wohnung auch nicht. . /// /, Man spielt hier wieder so typisch-besserwisserisch auf CUX an, die erste Gammelabsteige. Ich kannte denjenigen definitiv nicht. Auch keinen Herbergsverein - aber die wussten von mir. Trozdem wussten die nicht, in welcher FeWO ich war, welcher Keller für 2 Wo herhalten musste, als das GELD AUSGING und wer der Hausmeister war. Der Knüller war ja, dass man mich da nach einigen Wo komisvher UNTERBRINGUNG wieder abliefern und da wieder in den KELLER gesteckt hätte scheinbar, wenn man es gewusst hätte. Wo, ungefähr vielleicht noch. Aber nicht, welcher Hausmeister. Wie so oft hat man dabei ein “Obdach” mit einem anderen Hausmeister (oder eben nicht) gemeint - denn diese im Internet beschriebene Einrichtung für Obdachlose habe ich nie gesehen. Etwas ähnlicrhes, wo abends immer mal einer kam. Und viele Leute an klingelschildern standen, und nur Fahrräder hatten. Die meisten jünger. Aber das sah mehr aus Wie eine alte Firma, deren Räume mal kurz für was anderes herhalten mussten, und wo so viele auch gar nicht rein passten. Nicht, wie ein Wohnhaus. Weit abseits auch noch. Irgendwie hat man ja gedacht, ich bekomme meine Rentenversicherung und Miete dann wieder teure Ferienwohnungen, aber die Hand hatte man irgendwie schn rdrauf. Da warteten bereits welche - die auf das Geld und nicht meine Kontoauszüge warteten. Eine zeigte mir einen ORDNER, wo jemand wohl offiziell betreut wurde. Und dann beim Herbergsverein sein konto hat, von dem aus andere Geld überweisen. Und sowas wollte ich eben nicht, diese “Betreuung”, zumal ja auch keine Einnahmen mehr kamen wie bei Leuten mit Rente, sondern anfangs ja noch richtig viel Geld da war, 2010, was dann immer weniger wurde. Ohne dass ich mir etwas aussuchen konnte, was ich dafür kaufen will. Ausser, ich bezahle das auch noch. Also Hotel statt Umzug. Wenn ich weg will. Und der, wo ich da war, meinte, er macht das mit seinem Betreuer aus, von mir wollte er keine Miete, nur ab und zu ein paar EUR, was ich aber kaum hatte. Theoretisch gab es ja Geld beim Sozialamt, aber das wusste ich da noch nicht. Als ich das kapiert hatte, und selbst für meine Hotels zwischendurch abholte, was ja immer noch nicht reichte, um jeden Tag ein Dach über dem kopf zu haben, hat man es scheinbar vermisst. Aber nicht In Cux, sondern in Bayern. Da fehlte irgendwem Geld, was gar keinem ausser mir zustand, so dass ich mich frage. Wie lange geht das denn schon so, dass einer etwas in meinem Namen nimmt und mir nichtgibt. Das wäre alles ganz einfach gewesen, wenn es eine anständige Wohnung gegeben hätte, statt komische Bett-Ecken und Sauställe, oder extrem teure Hotels und FeWo, nachdem ich in Aicha raus flog. Aber nix für 400 € in normal. Vermutlich, damit schön viel übrig bleibt von dem Sozialgeld - für den Verein, Schulden oder sinnlose Kosten, mit denen man Leuten ihr Geld abnimmt. DER Eindruck entsteht teilweise bis heute. Nur deswegen findet man nichts Besseres. Unklar ist, ob man auch noch VERSICHERUNGEN anzapft, die ein Arbeiten verbieten, und ob ich deswegen keine Kartons mit Proben zur Untersuchung mehr bekam. Nichtmal mit Post oder kleidung. Ich bekam sogar einen Rüffel, dass ich irgendwas hätte zuerst kaufen oder bezahlen sollen, als ich “wieder Geld hatte. “. 750€, nach mehreren Moaten zufällig auf einmal. Ich hatte mal 400.000€, und brauche keinen, der mir extra erklärt, was es dafür alles gibt. Für die 750€, als sei das jetzt der Reichtum pur, wo es selbst für 400.000€ nix gab.. Aber ich glaube, da wurde mein Geld (schon wieder) für etwas verplant, was ich nicht gebraucht hätte. An was man dachte, weiß ich nicht. 10 Tage Hotel wäre wahrscheinlicher gewesen als große Anschaffungen und Einkäufe damit möglich. Ich vermute, das Problem besteht immer dann, wenn keiner erst noch abzeichnen kann, und dabei entscheidet, ob ich etwas bekomme oder nicht. Bar kann ich ja kaufen, was ich will. Oder gar nichts. Aber das passt am wenigsten scheinbar. // Die Entscheidungen 20 Jahre MIETE statt Eigenheim etwa ist ja nicht meine gewesen. Mir blieb nichts anderes übrig - aus komischen Gründen, und - was für ein Zufall / in Aichafloss dauerhaft Miete von mir, 10 Jahre dem letzten richtigen laborbetrieb hätte man am liebsten immer noch was. .//// unter Vorbehalt - was genau da drin stand, weiß ich nicht mehr. Nur, was einer gesagt hat. An die Tür gehalten hat einer den Wisch, nichtmal am Tisch unterschreiben war angesagt. /// Ich erinnere mich nur vage, dass mir einer eine gescheuert hat, und später einer eine Unterschrift wollte, dass ich keine Ansprüche an Kaiser habe, wenn ich ausziehe. Wer genau das war, ich glaube Kaiser und Träger - aber mit 10 Prozent Wahrscheinlichkeit. Ich habe natürlich keine Ansprüche als Mieter - nichtmal Kaution gab es, also gab es keinen Grund, mit so einem Schreiben zu kommen, und ich konnte das problemlos unterschreiben. Mit etwas “Fachwissen” muss aber was anderes gemeint gewesen sein. Es muss jemand kurz zuvor in der Wohnung gewusst haben, dass ich keine Pille mehr nehme. Und man befürchtete scheinbar, ich könnte schwanger sein. Da hätte man sich in der Situation mit Demo Zettel den Arsch abwischen können. Kein Richter hätte diesem Wisch irgendeinen Wert beigemessen, wenn ich wirklich schwanger gewesen wäre. Ich glaube aber, das ging gar nicht um mich. Man hat mich scheinbar verwechselt. Das Balg müsste demnach zwischen Frühjahr/Sommer 2011 geboren worden sein, sollte es noch eines woanders geben. Aber es ist wohl möglich, dass man deswegen Wert darauf legte, dass ich Inn Cux blieb. Da gibt es angeblich Inn der Nähe “meiner” FeWo, wo ich länger war, eine Klinik für Mütter ohne und mit Familien. Ich glaube, die Klinik ist nicht da, aber ein paar hundert m weiter gibt es was, auch für Kinder, die Kinder kriegen. Ich habe die Westermeier nie in fett da gesehen. Aber so eine war immer mal da. Sogar mit Foto in der Zeitung. Polizeidienststelle Nordholz. Ich glaube, die gibt es nicht. Zumindest habe ich da jeden Kanaldeckel dreimal überfahren, ohne je Polizei-Schilder an Häusern zu sehen. Vielleicht kennt man da noch eine andere. Ob das Balg dann was gekostet hat, weil man die Falsche unterschreiben ließ, man wird es überleben - wenn man 400€ zum Leben eines Erwachsenen einplant, bei Sozialhilfe, sind Alimente für Babies wohl auch nicht teurer. Das hätten die, mit denen ich zu tun hatte, damals kaum gemerkt auf ihren Konten.. / wenn man mich beschissen hat, und mich da als Mitarbeiter führt, ohne Gehalt zu bezahlen, und Maschinen und Gewinn einzukassieren gedenkt, dann wäre damit auch keiner mit so einem Zettel durch gekommen. Es ist fast witzig, dass ausgerechnet die, die nix schreiben konnten, immer mit so halbseidenen Briefen kommen, die einer unterschreiben soll. Einen Laborbericht bekam keiner hin damals. So, dass Ford oder Visteon daran nix zu meckern hatte, und auf Englisch überhaupt nicht. Geld gab es für Arbeit, nicht für Arbeitsverträge. Die meisten hatten gar keine Verträge. Das war das erste, wo ich mich unbeliebt machte, weil ich darauf bestand. Ich hätte auf der Stelle umkehren sollen damals. Das wäre besser gewesen. Statt Selbstverständlichkeiten erst einfordern zu müssen. Dafür sinnlose Zettel später nachgeworfen zu bekommen.//was mich stutzig macht; Kaiser kam nicht von hier, und hatte nur Töchter. Aber relativ oft trifft man jemanden mit gewisser Ähnlichkeit - wie geht das. /// Ab und zu scheinen andere für so einen Zirkus zuständig zu sein - zuletzt war es erträglicher - aber genau unter dem “geht nichts, primitiv CLUB, “da habe ich ja nun früher schon jahrelang drunter gelitten. Ich dachte, die hätte ich mal hinter mir so langsam. Ich bin auch nicht in NRW, auch wenn der Router sich da einloggt, bei Apple ein Login scheinbar einen Standort da bemerkt. ///:Das ist unerträglich, im Fernsehen kommt nur dummes Zeug, das WLAN lässt sich zuerst kaum abschalten, und dann nicht wieder finden - und sogar Daten sichern in einer Cloud-App geht nicht. Was soll denn der Affenzirkus jetzt wieder. ////App zur Datensicherung (Foto-Download) Extra gekauft, im Dezember. Es ist Mai. Nix gehtmehr. Das war immer schon so, dass einzige, was diese Affen hier können, ist in fremden Rechnern rum wursteln und dafür sorgen, dass irgendwas nicht geht. Meistens in Bayern. Und der datenverbrauch ist hier immer doppelt so hoch bzw. so teuer wie in Cux. //// Was soll denn der Affendreck. Karte aufgeladen. Es kommt eine Mail, mit eines Staubsaugers, ich sei auf deren Liste. Aber: da kommt ein Bild mit meiner Kennung, die mein eigenes iPhone noch nie angezeigt hat. Der Staubsauger könnte mit einer Unterkunft in Salzweg tun haben, die ich mal 14 Tage per AirBnB hatte. Die mit dem halben Etagenbett. Die „Vermieterin“, Studentin, hatte einen silbernen Geländewagen. Keinen Touareg. Und so einen Staubsauger. Zufall oder nicht. Wenn man mich nachäfft, dann wenigstens richtig, dann wäre das AUTO teurer gewesen. Damals. Auf billige Kopien lege ich keinen Wert. Wer sitzt da auch noch auf einem Telefon mit meinem Initialien? Auch die? Oder was wird das. Was in Eging rum lieg, habe ich schon einmal gesehen letztes JAHR, eine Krauskopie. Das Original hatte ich von Salzweg aus anzurufen versucht. Ob erreicht, weiss ich nicht mehr. Ein Treffen wollte keiner. Man hat mir zwar gesagt, wenn es irgendwo eine WOHNUNG GAB. Aber die bekam ich ja nie. Oder kam gar nicht erst hin. Die Adresse habe beim Jobcenter geändert, und auch in Salzweg gab es keinen Ausweis. Bis zum Bürgermeister oder zuständigen Sachbearbeiter war ich sogar gekommen, um dann wie üblich aus der Wohnung bzw. Dem Bett wieder ausziehen zu müssen, so dass man mir auch keinen neuen Ausweis mehr ausstellen musste. Theoretisch wäre der richtige in Cux noch im Druck gewesen, den vorläufigen hatte ich . Aber ohne nochmal hin kam ich ja nicht mehr dran. Und dafür fehlte das GELD. Wohnung gab es aber weder in Cux noch in Salzweg. Und Aicha auch nicht mehr. Das war meine. In Cux - weil ich Da beim Jobcenter GELD BEKAM. Erst danach in passau. Und Adressaufkleber finde ich doof. Oder was auch immer man dann macht. Dass man mir auch noch den vorläufigen wegnehmen wollte, habe ich „registriert“. Ganz ohne wäre es schwerer, einen neuen zu bekommen. Mit Liste hatte ich aber eine Anstellung bei einer FIRMA gemeint, die mich wie einen Mitarbeiter führt, ohne mein Wissen. Nicht eine, wo ich mal 14 Tage war. Aber vielleicht versteht man, wieso ich keine Straßennamen mehr nennen will. Man hat da nur Ärger hinterher. Einen Staubsauger konnte ich mir übrigens erst 1 Jahr später kaufen. Meine Miele etc. habe ich nie wieder gesehen. Obwohl dieses Ding, was die STUDENTIN hatte, kein Dyson für 300€ war, sondern nur so aussah, erinnere ich mich noch gut daran. ////// Das Radio kotzt wieder rum, von „wegen: wie vor 20 Jahren, wer bescheisst, kann gehen“. Es ist nichts wie vor 20 Jahren, und die erste, die ich damals fest eingestellt hatte, hat nach 14 Tagen dazu geführt, dass man mir das halbe Büromsterial geklaut hatte im Labor. Wer genau, habe ich nicht gesehen. Das fanden aber alle gut. Weil ich ja so doof war, den Schrank nicht abzuschließen. Das sind Eure. Beplästert die mit dem RADIO. Nicht mich. ///Beim Telefontarif werden 1/3 der LEISTUNGEN nicht gewährt, sondern vermutlich die LEISTUNGEN einer ganz anderen SIM einfach addiert. Insgesamt hat man am ENDE mit 2 einzeln bezahlten Karten das, was die zweite allein schon hergeben müsste. Im letzten Monat hiess es, gilt erst ab dem NächsteN Monat. Aber jetzt ist der nächste. Und wieder 1/3 zu wenig,//// Sowohl bei Kölbl2 als auch bei der derb SCHlampe hatte ich sogar FOTOS der DIEBE wurde trotzdem selber verdächtigt? //Laut Anspielungen war es noch besser - es gab einen Haftbefehl, weil man dachte, ich hätte die Autos geklaut. Sind Systeme eigentlich zu doof, Beklaute und Diebe zu unterscheiden - grundsätzlich? Dazu kommt - erst nimmt man meine Autos, dann holt eine Kuh die Briefe weg, ein Anwalt kaum zu finden, aber deswegen bestimmt 20 potentielle in cux informiert, dass meine Autos Weg sind. Und dann wird man verhaftet, weil man ein buntes Leihauto hat, bei einer Mietwagenfrma offiziell gemietet, mit Angabe des Abgabeortes (Abholen und Abgeben muss nicht in derselben Stadt sein) - ein ganz anderes Auto mit ganz anderen Alter in ganz anderer Farbe? Wie dämlich ist das denn, wenn man wegen der verschwundenen eigenen Autos einfach am Abgabeort des Leihwagens verhaftet wird? Mindestens muss man doch mal irgendwann kapieren, dass jemand, der Diebstähle anzeigt, vermutlich nicht der Dieb ist. Es entsteht aber der Eindruck, ausser demjenigen wird gar kein anderer „gefunden“, weil kein Mensch danach sucht. So alibi-mäßig guckt man wenigstens bei dem einzigen Namen, der dabei vorkommt? //// Das neueste sind Wohnungsanzeigen, die schon heraus genommen wurden. Angeblich bekommt man man die automatisch, , bevor die v eröffntlicht werdn. Nicht wenn die Wohnung weg ist. Ich habe mich schon dreimal abgemeldet bei der Platform, und bekommene trotzdem noch welche. Aber erst seit zwei TAGEN kann ich den Link dazu sehen. Vorher musste man die App wechseln, und die ging auch nicht. Bisher gab es nur die mitteilung, dass im Internet ein neues Angebot ist. Das ist wohl möglich, nutzte mir aber nix, wenn ich nicht sehen kann, welches. Also nur ab und zu geguckt. Zuletzt kam in keiner App mehr eines. Nur mit viel Mühe. Da pfuscht einer drin rum. Oder das Handy wird langsam zu alt. Außerdem sind bestimmt 80 % immer dieselben Wohnungen - seit Jahren. Echte Angebote sind seltener als es aussieht, und wenn, funktioniert der Kontakt nicht. Auch dabei gibt es eine CORONA- Regel, Besichtigen verboten. Das kann ja nicht sein. Da würden ja jahrelang keine Umzüge stattfinden. NIRGENDWO. Nur bei Obdachlosen. Das ist erlaubt. Da kann doch nicht jeder erst auf der Strasse landen, nur um eine WOHNUNG zu besichtigen. Das hat QUALITÄTEN von frei erfunden bis Täuschung, wenn man überhaupt überhaupt Corona-Regeln findet, dann sowas. Intelligente MENSCHEN machen solche Regeln nicht. ///// Noch ein Gerücht. Man hat Leuten einen „guten ZWECK“ versprochen. Und spielt es keine Rolle. Was bitte ist denn das? Jemanden für für. einen guten Zweck auf der STRASSE aussetzen und gaffen? Natürlich gab es keine Absicht, gute Taten zu veranstalten, sondern eine rein finanzielle NOTWENDIGKEIT, gepaart mit Interessen an technischen Themen, irgendwie arbeiten zu können. Das war dann aber wieder nix. Was in Eging entstand, ist ein kleiner Laden, für teure BETTEN, wo es Holz- und Bastelarbeiten gab, inzwischen auch Lebensmittel, die etwas selbst gebastelt wirken. Wie früher in einer Pfarrei Kurse für KINDER, die mit solchen Produkten dann die Eltern und Omas zuwarfen, könnten solche Waren auch von erwachsenen Behinderten sein. Davon steht nirgends was. Wieso der Laden entstand, als ich zur Gemeinde musste, keine Ahnung. Aber ich hatte in der Stadt gesehen, dass der „ Geschäftsführer“ mit Kindern unterwegs war. Ich denke nur immer. Wieso fördert man alles mögliche, während beste Firmen nieder gemacht werden. Und ich hoffe, ich war nicht für einen Job zum Besen binden vorgesehen. Und deswegen der Kontakt. Der LADEN eignet sich aber zum GUCKEN, für Fussgängerzonen. Also ich, und mein Hund. Mehr kommen ja hier nicht zu Fuß vorbei :-)). Das ginge auch ohne die Betten und hätte dann einen Anstrich guter Taten und Zwecke.////// Eure SK könnt ihr behalten. Ich arbeite weder dafür noch damit. Was für für eine Übersetzung gibt „Spahn will PriORISIERUNg aufheben?“ etwas wie Kölbl/Klössinger mein Labor an andere Vermieten? Das gehört denen nicht. Das war da drin, als die SK die Halle gekauft hat. Andeutungsweise soll eine Klössinger auch noch eine der früheren AUSHILFEN sein. Der Österreicher bei KAISER mit ähnlichem Namen. Den kannte ich. Ob absicht oder zufall, verwechselt vor 6 Jahren - mir egal. Es gibt von mir kein Geld dafür, meine eigenen MASCHINEN zu mieten. Daher ist auch keine priorisierung von Mietern nötig. Und sinnlos, wenn ich dann die AUFTRÄGEN und Pakete zum Arbeiten nicht bekomme, auch wenn ich da bin und bezahle. . /// Die Aushilfe kauft mal gar nix. Das war auch so ein „ich bin froh, wenn ich meine 1000€ im Monat-habe - Genie, mit 25, Optikerin bei ihrem ONKEL. Bei mir Ei ngestellt, waren aber selbst 2400€ zu wenig, die zu bewegen. Nach 2 Wo war die wieder zu Haus. Die hieß anders, auch nicht GAbi. Man meint vermutlich mich - ich war aber nicht Aushilfe, sondern Inhaberin und Dr.-Ing.//In Cux hat man angedeutet, es handelt sich um die frühere VERLOBTE von Kaisers „Vorgänger“ bei mir. In Recklinghausen. Also, er. SIE NICHT. Ich vermute, es gab weder Person noch GELD für diesen „Kauf“. Nur einen einzigen Beschiss an mir. // Und die will mein Labor gekauft haben gekauft haben? Wer denn noch alles. Man scheint jedenfalls zu wissen, wer das war. Gleichzeitig funktionieren meine Rabatt-Accounts nicht. Das ist lästig, wenn das deswegen passiert, weil wieder einerdenkt, ich sei die Falsche. Nee, imme r noch dieselbe. Nur nicht mehr bei der Arbeit. Labor noch drin - ich nicht bedeutet, Adresse ist nicht ganz falsch, weil es keine neue gibt. Aber da bin ich nicht mehr im Gebäude. Auch keine ANDERE vermutlich. Ich bin immer noch ich und hätte gern meine Rabatte unter meinem Namen. Egal, wo ich wohne. Geht aber nur auf Umwegen oder gar nicht. Heute wieder gar nicht. ///Zumindest der, den ich sogar mal angesprichen habe, in dem dunklen bmw, der pausenlos abnds in mein büro guckte, dürfte wissen, wer ich bin. Und der kann noch immer gucken. Oder - schon wieder. Aber nicht in Aicha. Und ganz ohne AUto. /////, Ich vermute, einer oder beide von den anderen sind auch die, die 2010 ins Büro geplatzt sind bzw. meine Bank-Listen in der Hand hatten. Es besteht nur wenig Zweifel, dass die richtig erkannt haben könnten, was wir da machten. Aber die Schlussfolgerung ist falsch. Geld spielte dabei keine Rolle. Die Tan-Listen und Konten waren echt und verdientes Geld. Und kein Schmiergeld von Kaiser. Oder anderweitig zweifelhafte Bezahlung. Das heisst, einer hat mit dem Polizeiwagen quer vor dem Büro gestanden und vermutlich das Telefonatgehort, wo ich Kaiser gesagt habe, dass ich kündige. Der mitden 10.000€. Aber ich habe nicht mehr offiziell gekündigt, weil sogar meine Eltern meinte , das sei nicht nötig, ich würde schon sehen. Und ja auch weiter bezahkt. Und der kleinere hat meine Unterlagen in der Tüte genommen, Papiere und Tan-Listen, die Gottseidank wieder auf dem Sitz lagen später. Ich erinnere mich nicht, dass man mir was zurück gegeben hat. Aber so eineSensation war das ja nun auch nicht, dass man jetzt schon 11 Jahre meint, mein gesamtes Leben verhindern zu dürfen. An der Tankstelle hat nie einer was gesagt, wenn da wild rum gevögelt wurde. Zumindest sollte es wohl so aussehen. Ich weiß natürlich auch noch, wer da nach Feierabend alles so parkte. Aber wen interessiert das. Es ist aber nicht ganz erkennbar, auf wessen Seite da zu wessen Vorteil vorgegangen wird. Bei mir galt - man mùsse mich quasi vor bösen Kaisern schützen, aber die Tankstelle gehörte ja Kaiser und erweckt den Eindruck, an meiner Stelle heute für mein Eigentum zuständig zu sein. Wer dabei quasi wen “beauftragt”, ist ja nicht mehr einer von zwei Seiten zuzuordnen, die man als Einheit präsentiert, aber pausenlos gegeneinander ausspielt. Es kann ja nicht sein,dass die “Retter” am Ende mein Eigentum, meine Miete UND meine Arbeitskraft für sich beanspruchen, nachdem man den bösen Kaiser vertrieben hat, weil er im Grunde ja nur genau dasselbe gemacht haben soll. Wer vertreibt jetzt meine “Retter”, und das möglichst uneigennützig. Sonst habe ich ja wieder nix besseres als zuvor, aber noch zusätzlich unter den überflüssigen Rettungsaktionen erheblich gelitten. Relativ wahrscheinlich ist es nur, dass sich so ein “Wissen” von 2010 nicht mehr dazu eignet, jemanden zu erpressen, wenn es kein Geheimnis mehr ist. Falls jemand davon profitierte, das ist wohl vorbei inzwischen. Die Darstellung nach außen wird aber wie immer auf mich geschoben. Weil mir das Geld ausgeht, muss es daran liegen, keinen mehr treffen zu können.so ähnlich. Ich habe keinen damit erpresst. Im Gegenteil./////Das neueste völlig falsch interpretierte ist scheinbar: wenn man alles Nötige im Dorf kaufen kann, und hier bleibt, würde man das auch nach Corona. Es scheint da eineArt Sport zu geben, zu gucken, ob alle Kassenzettel beim Addieren am Monatsende von hier waren. Was aber keiner bedenkt: was man da“erreicht” hat, passiert ja nicht freiwillig, und ist keineswegs von mir so gewollt. Ohne Zwang, da bleiben zu müssen und mit Auto würde ich natürlich auch wieder woanders einkaufen. Mit oder ohne Corona. Außerdem Fehlt 5 mal am Tag irgendwas, was es nicht gibt. Es ist bei weitem nicht alles da. Vor allem, wenn Versandhandel auch nicht geht. Aber das wäre in anderen Dörfern noch viel schlimmer. Das Hindernis: früher war einkaufen generell erlaubt und alles geöffnet. Heute fahren zwar Busse, und ein Teil hat geöffnet, aber die Unsicherheit besteht darin, ob man Bus fahren darf, wenn man die Sachen auch bestellen könnte. Theoretisch ja, praktisch kommt aber Seit Jahren nichts an. Zu Fuß, mit Fahrrad oder Auto fragt da keiner nach. Aber im Bus ist man sofort wieder “erwischt”./:: Vielleicht mal anders: der Autoverleih in Bremen hat Personal, was hier Leuten ähnelt, die irgendwie in meine Nähe geraten. Vermutlich auch als Polizist, aber aus anderen bayrischen Regionen. Eine inzwischen scheinbar wieder damit verbundene Beobachtung passt mir aber nicht. Man lässt sich von mir in bar alles mögliche bezahlen, und dannwird irgendwie bekannt, dass da Rechbungen oder anderweitig Geld woanders nochmal gefordert wird was man mir inzwischen aber nirgendwo nochmal unterschieben kann. Ich selber habe bezahlt und nichts zu meckern. Aber andere haben schon Inn Salzweg kurz nach der Rückkehr GED auf meiner Kreditkarte haben wollen, was als Pfand dienen sollte. Weil ich aber nicht in cux mit Kreditkarten-Pfand über 500€, sondern in Bremen mit 200€ Bar-Kaution das Auto geliehen hatte, geht meine Kreditkarte gar keinen was an. Da wäre nie was drauf. Wohl aber auf dem Konto, wo man mitleide Ec-Karte und keine pin geben könnte, bevor die Plastikkarten kam. Aber überweisen konnte ich was, was schon wie die ganze Zeit in cux für Unterkünfte drauf ging. Ich fühle nich fast bedroht, wenn solche Leute auftauchen, weil ich dann immer nur Hotel und Unterkunft suchen und mit dem Geld fürs Essen bezahlen muss. Und nie eine Wohnung bekomme, die man mit Sozialhilfe bezahlen kann. Mehr Geld habe ich ja nicht mehr. Inzwischen gibt es ja selbst im Supermarkt Kassenbons über Artikel, die ich gar nicht habe. Hier ein Pfännchen, da eine Bettwäsche. Und irgendwann behauptet dann einer, ich müsse das heraus geben, obwohl es nie da war. Oder nicht in dieser Anzahl. Und dann nimmt man das Geld bei mir weg. Oder umgekehrt, die Auszahlung für eine Matratze als Teil der Grundausstattung, die das Jobcenter bezahlt, kommt nicht an, während der Beleg vorübergehend verschwindet. Ich weiß nicht, was sich die Leute denken, und wie die Zusammenhänge sind. Aber ich bin nicht schraf darauf, als Obdachlose in der Gegend herum gescheucht zu werden, nur, damit einer sich mein gespartes an Land zieht, und den Gegenwert nochmal woanders bezahlt bekommen kann. Das sind ja alles nur noch Ersparnissen von Sozialhilfe. Das auch noch abgeben bedeutet unterhalb eines existenzminimums leben zu müssen, und ohne Wohnung etwa und auch ohne Auto ist selbst überleben in Frage gestellt. Nur damit einer ab und zu 50€ Abkassieren kann? Bei einem Dr.-Ing.? Ein Gerücht dabei ist - ich hätte gar keinen Führerschein gehabt zu der Zeit und zur Strafe für trotzdem fahren dann 2 Jahre den Lappen abgeben müssen. Aber ich weiß davon nichts. Ich habe jedenfalls nichts abgegeben, was nach Führerschein aussieht und dazu bei der Polizei hinterlegt werden müsste. Ich fahre nur deswegen nicht, weil man mr die Autos weggenommen hat. Für neue ist kein Geld und auch kein Anlass da gewesen. Das sind ja scheinbar auch so üotentielle Geldquellen, wo man dachte, ich würde mehr dafür ausgeben. Wo scheinbar jemand mir dann sein eigenes Auto leihen würde. Zum Original-Tarif eines Mietwagens. Aber so einfach ist das ja nicht. Dann muss man mir auch falsche Unterlagen geben oder mit Unfällen rechnen, wo spätestens dann einer fragt, was ich da für ein Auto fahre. Noch besser sind ja die, die es mir weg pfänden wollten. Mit dem Mietwagen und der Firma war ich sogar ausgesprochen zufrieden, verglichen mit anderen zu Ford-Zeiten, wo man überall hin flog und am Flughafen Autos mietete, bestimmt „konkurrenzfähig“ mit denen, die an Flughäfen sehr große Flotten vor Ort haben und große Firmen bedienen (was die ja nicht lange machen, wenn einem Konzern etwas nicht passt). Da war es sogar fast einfacher und schneller, den Wagen abzuholen und zurück zu geben als früher. Normalerweise ist sonst bei mir ja nix einfach. Aber was da hinterher immer noch getuschelt und gemunkelt wird, das Problem gab es früher nicht. Man gaukelt mir Schäden und Protokollen und wer weiß was vor, was immer eine Unruhe hinterlässt und beim nächsten Mal schon dazu führt, diesen Vorgang zu meiden, sofern möglich. Was früher alltäglich war, wird heute zwar nicht unmöglich, aber zu einem Kraftakt an Überwindung und Risiko-Bereitschaft. Ab und zu 100€ habe ich vielleicht übrig, aber irgendwelche erfundenen oder echten Knöllchen auch noch bezahlen, das kann wieder unbestimmt teuer werden, und damit geht man mir an meine Ersparnisse oder an das Geld zum Essen. Dafür gibt es ja kein Sozialamt-Budget. Also auch so ein vermutlich beabsichtigter Teil des „Stalking-Progamms“, was diese Gegend seit 10 Jahren bei mir betreibt und das ganze Leben immer mehr einschränkt. Ich hatte nur gedacht, Bremen gehört jetzt nicht unbedingt zu Bayern, das bleibt außen vor. Offenbar ja nicht. Das Problem sind nicht Kosten, die ich wirklich verursache oder Knöllchen, die ich selber schuld bin - sondern das, was man mir darüber hinaus noch unterschiebt. Das lässt sich nur vermeiden, wenn ich gar kein Auto miete oder habe. Die Tendenz ist natürlich, ein eigenes Auto muss irgendwann mal wieder her. Aber solange es keines gibt, gibt es auch keine Alternative zu Leihwagen, tageweise, wenn es um weitere Strecken mit Hund geht. Ich habe keine Bekannten mehr, die man fragen kann, ob sie mich fahren oder mir eines leihen. Mir antwortet fast überhaupt keiner auf irgendwas. Dann gibt es nicht auch noch was geschenkt. Was sonst normal wäre. Das muss ich alles selber bezahlen, aber selber verdienen geht auch nicht. Nur denke ich mir eben, Sozialhilfe ist eben Sozialhilfe, und kein Budget für andere, sich da beliebig zu bedienen. Da muss man dann schon warten, bis wieder Geld verdient würde, wenn man berechtigt was will - und den unberechtigten Mist ohnehin mal sein lassen. Das machen die ja scheinbar schon dann, wenn ich eine offene Rechnung in meine Buchhaltung tippe. Ohne zu prüfen, was das für eine Rechnung sein soll. Unfair ist die Situation deswegen, weil ich für mein Labor und die Autos nichts bekam. Weggenommen worden. Fertig. Es gab weder Geld noch etwas zurück, bei Sachen von fast 400.000€ Neupreis. Und den Hals kriegen einige immer noch nicht voll scheinbar.///: Ich muss für meine firmen in Sachen Buchhaltung was machen, gesetzlich vorgeschrieben - privat nicht. Das ist freiwillig. Das ist mir egal. Aber BILaNZEN nerven. Das wäre sehr ärgerlich, wenn die gar keiner mehr braucht, und ich selber was zurecht backe, obwohl es keinen Spaß macht, weil für einen Steuerberater das Geld fehlt. Ich dachte an andere Arbeiten, als ich die Firmen angemeldet hatte. Ingenieur, Werkstoffe, Labor - von mir aus noch Containerbrücken. Aber nicht Wohnung suchen und Aushilfs-Anwalt und Steuerberater spielen. //// Meine Buchhaltung hat deswegen keine Miete und Krankenkasse drin, weil ich die nicht selbst überweise. Das macht das Jobcenter. Ich habe nur Bewilligungen, wo Beträge drin stehen, und an und zu Kontonummern, wohin das Geld ging. Aber ich habe weder selber Geld in der hand noch Kontakte zum NACHFRAGEN, ob und was genau angekommen ist. Deswegen buche ich es ich es nicht. Inzwischen entstehen auch keine neuen Schulden, ausser bei Strom, der nur 1mal pro Jahr abgerechnet wird. Es gibt auch nur selten in den Firmen noch was zu buchen. Deswegen ist da auch nichts, weil ich keine Kosten mehr habe. Aber mir fehlen alle SACHWERTE. Und jede Möglichkeit, zu arbeiten. BEZAHLT. In so einem SCHWEINESTALL jedenfalls nicht. Ohne Maschinen auch nicht. und stelle suchen macht wenig Sinn, wenn nicht klar ist, wo mein Labor ist und wie die Lage überhaupt ist. Weil ich schon beim Vorstellungsgespräch nichts da u sagen kann, da gibt es wohl dann auch keine STELLE mit entsprechender POSITION. Ich sehe auch nicht ein, auf meines zu verzichten. Und irgendeinen Krampf machen zu müssen. ////////Das Exemplar am Friedhof würden nur Krefelder “erkennen”, wobei: eine Gärtnerei hatten die damalsnoch nicht, der Vater war schon älter und der Sohn bzw. alle drei noch jünger damals. Aber man könnte jemanden aus der Familie darin erkennen. Die Anspielung auf ZF verstehe ich nicht immer - aber da war ich nur 11 Monate, und kenne keine Veränderung bei den Leuten. Der Meister zB beim Induktionshärten hatte auch schwarze Haare und dunkle Augen - aber das ist 20 Jahre her. Die Telis “nur” 12. Ich kann praktisch immernur rückwärts überlegen, wie alt jemand heute sein müsste, und wie der angezogen ist. Die meisten ZF-Rentner sehen wenig verschlissen und gut angezogen aus, was die, die bei Kaiser nacheinander rausgeflogenen nicht immer sind. Das heisst, die reicheren altern auch noch langsamer. Daher ist es fast unmöglich, zu raten, wer das sein könnte, wenn man ihn nicht sofort erkennt. Offensichtlich hat aber jemand Zugriff auf den Text hier - aber es ist jetzt nicht so, dass ich “bestimmt” hätte, dass jemand dafür bezahlt werden soll, das Zeug zu lesen. Ich habe auch mein Labor zu keiner Zeit abgegeben, und sich keine “Betreuung” irgendwem übertragen. “Übertrag” war nur eine frei gewählte Bezeichnung in Überweisungen zwischen meinen eigenen Konten. Ohne dass damit Sachwerte oder Eigentümer gemeint waren. Es ging nur darum, mit mehreren Konten Sonderangebote fur Zinsen mitzunehmen, und dazu immer mal wieder etwas von einem Konto aufs andere zu packen. Anfangs. Später, alles abzuräumen, von einem Konto zum anderen, um Alle Rechnungen bezahlen zu können. Bis nichts mehr da war. Es ist jetzt also wirklich kein Wunder, in 10 Jahren drei Wutanfälle zu bekommen, wenn man 400.000€ verlieren und dabei zusehen muss. Von sachwerten wusste ich noch nichts. Die sind weg, ohne dass ich weiss can wieso. Das Leute notfalls auch lautstark zurecht weisen s cheint aber das zu sein, wo sich halb Niederbayern derart vor fürchtet, dass man mich am liebsten wegsperren würde. Vermutlich nicht, weil ich dreimal jemanden angepampt habe - sondern weil die genau wissen, was die mir angetan haben und irgendeine Rache fürchten müssen. Aber auch nicht gerade bemüht sind, wenigstens den Rest meines Lebens irgendwie noch wieder herzustellen. Ich hätte jetzt aber nicht vor, Meister irgendwelcher früherer Arbeitgeber zu verprügeln. Oder was stellt man sich da jetzt vor. Gleichzeitigversucht man ja immernoch, bei mir zu kassieren. So fürchterlich fürchten istbei diesen jedenfalls auch nicht angesagt. Das einzige, was die wohl fürchten: dass nichts mehr da ist, von dem? was man Immer am Rausholen ist. Wunschdenken oder wirklich. //// Bei dem zu teuer berechnrten Artikel ist das jetzt so: in E-Bons abgezogen auf dem ersten Beleg. Kein zweiter Bon da. Auf Papier habe ich jetzt 2 Bons mit zweimal dem ARTIKEL. Einmal falsch, im zweiten Bon korrekt berechnet. Ich besitze aber nur einen, mit dem richtigen Pres bezahlt (erst zu,viel, Rest in bar zurück). Laut e-Bon habe ich keinen Artikel mehr. Laut Papier zwei. Tatsächlich einen. Den ersten. Reduziert.//Beim LABOR hätte wer jetzt das erste, von wem genau gesponsert mit Bargeld, reduziert quasi und wer elektronisch keines? Und wer hat jetzt beide BELEGE. Aber es gab wirklich zwei Labore Das erste hatte ich nicht in meiner Buchhaltung. Es gibt aber auch eine Liste von mir. In Excel. In Lexware nur meines. // was aber nicht sein kann, dass es im Supermarkt nicht denselben Bon auf Papier wie elektronisch gibt. Das wäre ein Dritter. Viel Spaß...... . ://///Lästig. Von Hand mit Kassenzetteln ausgerechnet habe ich 20€ mehr ausgegeben. Als in einer App berechnet. Nachgucken, ob hier systematische Elektrogeräte mitsamt beleg verschwinden, ging nicht, weil die App mal wieder nur die neuesten Belege anzeigt. Leider ist auch die Mail weg, wo steht, was man dann macht, damit die App meine Daten wieder findet. Es ist nicht möglich, einfach irgendwas zu machen, ohne dass schon ein anderer am „verwerten“ ist. Der Eindruck entsteht dabei. NICHT der, dass die Software Fehler hat.///// Das Exemplar sah aus Wie die westermeier, mit kurzen schwarzen Haaren und fett. Wobei es den dicken HINTERN immer schon gab. Aber in Cux eine dünne hübsche, die das auch gewesen sein könnte. Noch 2018. Die war damals 18 und noch nie fett, deswegen zweimal hingeguckt. Während das mir umgekehrt ging. Ich ICH WAR nur 2018 mal dünn, aber zwangsverhungert. Und ansonsten schon vor 20 Jahren dicker. Davor aber nicht, als es noch Tanzsport gab. Standard und Latein. Nicht SEX. Mich wundert nur, wieso man die dumme KUH irgendwie immer mit dem Amtsgericht in Verbindung bringt, ohne dass ich auch nur einen möglichen Namen erwähne, allein schon drüber lachen über die plötzlich etwas massive Figur schon sofort wieder verfolgt und sanktioniert wird. Die ist ja auch nur halb so gross wie ich - natürlich merkt man da jedes Kilo. Wenn die das überhaupt war. Was aber bei mehreren auffällt zur ZEIT - die gehen alle (wieder?) auseinander wie die HEFEKUCHEN.///Noch so ein Klops. Statt eine Wohnung unmittelbar vor Müllcontainern als nicht akzeptabel wahr zu nehmen, merkt eine Abhöreinrichtung, wenn man aus dem FENSTER guckt. Einmal über einen gelästert, in der eigenen WOHNUNG seinem Wellensittich fröhlich erzählt, meint man sofort, mit MANN und scharfem HUND zurück belästigen zu dürfen. Das ist krank, was solche Leute sich da anmaßen. Das eigentliche Problem ist der Müll vor dem FENSTER, wo alle 15 min ein Auto kommt und lautstark was rein wirft - nicht, dass einer aus überhaupt noch aus der Wohnung guckt. Und wie überall ist es kein Anlass für Verfolgung - weil die ganze PALETTE unmöglicher Pkw und PERSONEN dabei sein kann über die oder deren Outfit es so manches zu lachen gibt. Was sich da aus dem Auto pellt, bringt aber höchstens säckeweise alte Kleider, kein Geld. Das denken viele, dass jeder BEKANNTE auch gleich GELD gibt. Nichtmal was von meiner Kleidung hat man mir gebracht. / Aber die Denkweisen ist : bevor „wir“ nicht in Ruhe Müll bringen können, müssen „wir“ demjenigen das Leben zur Hölle machen, der raus gucken kann, dann geht der da weg. Das ist einfach nicht normal, wie Leute Situationen wahr nehmen und darauf reagieren. Das war mit meinem Labor, von wo aus man die TANKSTELLE sehen und theoretisch beobachten konnte, genauso. Das passte denen nicht, dass ich da war. Dann müssen die sich eine MAUER ums Grundstück bauen. Und nicht alle vertreiben, die da hin gucken können. ////Die Wohnung bei der bank - Hofkirchen - klingt spottbillig, wäre ja noch weiter abseits als Eging, eher unbequemer ohne AUTO. Sonst aber ok und “Küche kann übernommen werden bedeutet wohl : entweder eine Küche, die was kostet - ich habe aber kein n GELD, oder meine “Küche”, also das Labor dafür in Zahlung geben, damit die Wohnung bezahlbar ist. Genau das will ich aber nicht. Deswegen gar nicht erst gefragt, seit die im Aushang war. Ohne corana , da könnte man woanders einkaufen. Aber man sitzt ja da, wo man ist, dann auch fest. Und da gibt es noch weniger. Ein edeka. Ich überlege, ob ein e-bike im SOMMER ginge. Aber dann sitzt der Hund allein.////// Das was nicht geht? Das Problem ist, ich kenne theoretisch keine n, der HAMMAMM ODER Schrank oder Würth heisst, bemerke aber, dass es schon wieder Leute gibt, wo überall derselbe oder ein äh oder nicht ähnlicher in unterschiedlicher Funktion auftaucht, der das immer sein soll. . Ohne AUSWEIS kein Gerichtsgutschein. Aber 1. ich hatte noch drei Monate EINEN und dachte an 2 Wo. Die nötig sind, meine Sachen zu bekommen. Nicht schon wieder Jahre. 2. diese 3 Jahre vorher waren ein albtraum. Es macht nichts, wenn es jetzt nicht mehr geht. Nochmalso einen Zirkus will ich ja gar nicht. Aber man denkt, da kommt Geld raus, was entweder ich oder ein andererbekommt. Aber nicht als Anwalt, sondern als LABOR- Leiter, gS oder MA. Meine ARBEIT im Labor will man. Ich verschenke hier aber nicht (m) ein Einkommen, weil ich keine LUST HABE, selber zu arbeiten, ich bekomme gar nichts für den gerichtsmist, ich will mein Zeug, ohne irgendwen auf der pelle im Labor, als INGENIEUR arbeiten. Zwingend nötig ist ein Gericht eigentlich nicht. Aber von selber bekam ich auch nichts zurück. Und die Erfahrungen mit Gerichten : weitgehend sinnlos. 3. Es gab Leute, wo SIE als Heyer durchginge, und ein Hund als Riesen-Sina. Ich kann aber nicht behaupten, , jemanden aus KR in Eging erkannt zu haben. NuR Ähnlichkeit ÄHNLICHKEIten. Wobei die, die hier wohnen oderarbeiten, vermutlich echt sind, die von weiter weg nicht, oder echte Schauspieler und Polizisten sind - und fast alle 20 Jahre her, die ich mal kannte. Hans war in der Zerspanung. Und Österreicher, was man als FREMDER von Bayern kaum unterscheiden kann. Nur eben komisch, wenn der echte hier ausserhalb der Firma rum liefe. Die ja scheinbar doch noch irgendwie existiert. (Da könnte ich zu Fuß hin, zumindest von außen mal gucken. Aber in den letzten Jahren war da nix mehr los.) Aber möglich. Die anderen Hänse kannte ich gar nicht. Inzwischen auch schon mehrere in Bayern, aber meisten würde ich ja nicht mit Vornanen kennen oder duzen. / ich ahne aber langsam, möglicherweise arbeiten die mit meiner GmbH weiter - also unter meiner Handelsregister-Nummer mit einem alten insolventen Teil von kaiser. Oder eben nicht mehr inzwischen, können ohne mich aber nichts abmelden und haben deswegen eine Abmeldung untergeschoben. Mehrmals vielleicht. Meine GmbH kostet mich noch 36€ im Jahr. Die muss keiner abmelden.die wird nicht pleite. Normalerweise. /// Wieder so ein theater. Diesmal CO2 nur mitgenommen, aber noch nicht auffüllen lassen. Bzw. Getauscht. Was die letzten Male do berechnet wurde, als hätte ich einen Zylinder gekauft. Nicht mit 6.99, sondern 19.95€. Diesmal war was anderes zu hoch - sofort gemerkt, Geld bekommen. Aber der E-Bon zeigt an, dass der ARTIKEL zurück ging, nicht, dass er billiger wurde. Was bedeuten kann, mir gehen Rabatte verloren, weil der Mindest-Einkaufspreis nicht erreicht wurde, obwohl ich ihn bezahlt habe. Ob das so ist, weiß ich jetzt noch nicht. Der E-Bon unterscheidet sich jetzt von meinem papierbon um einen weiteren ZETTEL, für das falsch eingetippte Teil. Und den zweiten Zettel mit den richtigen PREIS hat jetzt jemand anders, der meinen Artikel damit zurückschicken kann und das Geld bekäme. Oder den gleichen, ohne selber was gekauft zu haben. Interessant. Macht man das mit meinem Labor auch so? Nochmal: Finanziell passt bei mir der tatsächliche Preis, den Artikel habe ich auch. Aber nicht beide Belege, damit der tatsächliche Preis nachweisbarer ist. Genau genommen habe ich gar keinen Nachweis. Und möglicherweise fehlt einem anderen der gleiche Artikel jetzt, wenn der mit dem zweiten Beleg eingetauscht wurde. Wundersame GELDVERmehrung bzw. Umleitung ist damit zumindest möglich. /Beim Labor hatte ich bezahlt, Belege und maschinen, dann nur noch BELEGE gehabt, und seit dem Rauswurf beides nicht mehr. Aber auf dieen Belegen stand mein Name und der FIRMENNAME meiner Einzelfirma. Gab es deswegen keinen Ausweis, oder nahm man früher den aus aus dem Bankschliessfach? damit ein anderer was an meiner Stelle mit dem AUSWEis was machen kann? /////Das Neueste sind Sprüche übers Radio - ich bin jetzt nicht mehr bei der Polizei, ich bin jetzt Lehrer, deswegen sind Straftaten kein Thema mehr. Ich war noch nie bei der polizei. Ich bin auch nicht Lehrer. Was solldieser xirkus??/:::. Was diese Gegend antreibt, ist der Neid, ich könnte könnte meinem REICHTUM ervögelt haben, und das kann wirklich jeder. Man schickte nicht mir seinen NACHWUCHS, zum Arbeiten ins Labor. Sondern in meine Nähe, in der HOFFNUNG, jemand beißt an. Also meine reichen Geldgeber und Bekannte bei den inzwischen hübscheren jungen Leuten. Und diese waren entsetzt, wirklich arbeiten zu müssen, ohne reich zu werden. Männlein wie WEIBLEIN hatten wohl mehr Freier erwartet. Statt Maschinen. Dieser Eindruck entstand bei mir, auch, weil jeder nur rum nervte, oder sich gleich an den nächsten Studenten schmiss. Auch Aushilfe. Und keiner am Labor Interesse zeigte. Was die Atbeit betraf, was die EINNAHMEn und Werte betraf, umso mehr. Von den Leuten hatte ich anfangs gar keinen so schlrchten EINFRUCK. Aber am Ende von praktisch keinem einen guten, ohne um mein Eigentum fürchten zu müssen. Weilda immerwiedet der Eindruckentstand, die kennen sich untereinander und rotten sich zusammen, auch wenn sie sich bei mir nicht trafen, sondern nacheinander eingestellt wsren, und sogar neue schon wussten, wie man am schnellsten wieder raus fliegt. So dass klar war, da finde ich keinen mehr. Aber was scheinbarkeiner merkte. Ich bräuchte auch keinen - ich muss ja nicht 250.000€ schaffen. Aber da sprang dann etwas an an, was ich vorher nicht kannte. Man wollte mich dazu zwingen, und behandelte mich wie einen unfähigen Geschäftsführer - nicht wie einen reichen Inhaber, der machen kann, was er will. Obwohl es keinen gab, der mir was zu sagen hatte, machte man das aber - teils mit Gewalt. Und das verunsicherte eben, so dass bis heute nicht klar ist: hat man mich beschissen, und andere doch Anteile kaufen können. Oder hat man einfach so getan - und beides ist nicht ruhmreich, so dass man nicht wollte, dass es raus kommt. Was heute passiert, ist wohl der Versuch, echte oder gespielte Straftaten mit noch mehr Straftaten eines anderen auf den anderen zu verlagern, so dass der jeweils vorige egal ist, und alle dem neuesten was nachweisen müssen. Was auch nicht klappt, wenn man versehentlich mehrmals denselben nimmt, und die alten Vorkommnisse nicht los wird, sondern immer wieder daran erinnert oder sogar darauf verwiesen wird. Ich hatte subjektiv sogar den Eindruck, man dreht jemandem schulden an, die er nur los wird, indem er einem anderen welche andreht. Und dass dieses Spiel nicht stoppt deswegen. Es gibt aber wohl zu wenige zum Melken, so dass man auch mehrmals dran sein kann, ohne dass einer merkt, oder wahr haben will, dass gar nichts mehr zu holen ist. Was keiner in Betracht zog, dass GELD keine Rolle spielte, und man sich einfach verliebt hatte. Und dabei „verheiratet“ höchstens relevant war, um jemanden wieder los zu werden. Aber es störte nicht dabei, eine Freundin zu finden oder zu haben. Dieses kleine Hindernis kam so wenig vor, dass man vermuten kann, Kaiser hatte gar keine FAMILIE oder Ehe. Aber eine TOCHTER. Wo es hinderlich wurde, das war zB, statt eine Dienstreise zum Kunden ein Hotel am Wochenende. Das ging nicht. Was wiederum den Eindruck erweckte. Da wird eine private Beziehung einen dienstlichen Anstrich verpasst, der vielleicht rein dienstlich ist. Also nur dazu da, mich an Firma und GEGEND zu binden, weil es sonst keinen Grund gab, zu bleiben. Später war es das LABOR, was ich hier nicht weg bekam, weswegen ich dann selber vor Ort blieb. Oder eben keine andere WOHNUNG auf der Welt frei wäre, nur hier - und was für ein GAMMEL . Weswegen man mich nicht will, aber auch nicht „frei“ lassen will, wohin ich will, wie ich will - das ist unklar. Inzwischen ist auch das Labor absehbar kaum noch ein GRUND, hier zu bleiben. Jetzt winkt man immer mit Knast. Ich selber füge mich dem nicht. Es sieht nur so aus, weil ich ohne Auto mit Hund nicht viel machen kann. Aber das bleibt nicht so. Und da sind andere irgendwie der Meinung, was anderes darf man jetzt aber nicht mehr „erlauben“. Das ist ja das ziel gewesen, mich in die Gammelwohnung zu bekommen - das erreichte Ziel verteidigt man dann auch. So kommt einem das vor. Andere denken, bessere Wohnung gibt mehr Gewinn - für andere. Kommt nach 3 Wo nix, wird man wieder vertrieben. Normal wäre - überhaupt kein Einfluss von anderen, da erinnert man sich kaum noch, wie das war, als man gearbeitet hatte, und mit seinem Geld kaufen konnte, was man wollte und hin ziehen konnte, wo man wollte, und innerhalb von 4 Wo eine Stelle fand, sogar ein FIRMen, wo keiner so leicht genommen wurde. Oder als man praktisch bei jedem Kunden einen Auftrag bekam. Relativ leicht. Später ganz von selbst, ohne Werbung und zum Aussuchen, welche man wollte. Und über gar nichts. In jeder Hinsicht, aber unter einer Fuchtel, die Millionen erwartet. Ohne in Erscheinung zu treten, suggeriert man es.. /// Die Kristallgläser bei mir (in der SOMMERWEIDE - nicht jetzt noch bei mir) sind nicht von der AUSHILFE - die sind vielleicht aus der Ostzone, aber Thüringen, nicht Sachsen. Bekannte meiner Mutter bekamen immer unsere alte Kleidung - und wir zu WEIHNACHTEN? ab und zu Geschenke. Das ist nicht geklaut, das gehörte mir. Auch, wenn Kartons in der Garage landeten, etwa, weil ich 340 Gläser in der Wohnung nicht brauchte. Eine Schachtel war rot, mit kleinen bemalten Gläsern, Goldrand. Andere je 2 Kartons mit wenig Wert. Aber neu und viele. Einesvon der ZF von einem Weihnachten - ein Lieferant hatte die verschenkt. Und bestimmt 30 Hösti-Tassen hatte ich. Zumindest die kann man inzwischen im Internet neu kaufen. Was ich wirklich vermisse, ist ein kleiner Teddy, so alt wie ich - den ich schon eingepackt hatte, dann aber nicht mehr damit gerechnet hatte, ausziehen zu müssen. Und wieder eingeräumt. Und dann beim Rauswurfvergessen. Da steht Independance auf dem Anhänger. Als Kind fand ich den NAMEN GUT, oh ne zu wissn, was das ist. . Bei EBay gab es einen in derArtfür 2000€ im Angebot. Vermutlich bezahlt das keiner ohne weiteres. Wert ist aber - das war 50 Jahre mein Teddy. 2000€ bekam man jeden Monat. Diese Sachen hätte ich normalerweise noch holen können, man hat immernoch 4 Wo, was zu holen. Aber ich bekam ja gar nix, nichtmal mehr Kontakt. Trotzdem erwartet man scheinbar, ich müsse jetzt besonders dankbar sein, für das, was man mir mit dem Rauswurf noch so alles beschert und für mich getan hat. Das Gefühl habe ich eigentlich nicht.//// Ich fand Bei einzelnen bin ich nicht sicher, was man dafür bekäme. Aber als ich kein Geld mehr hatte, war auch der Strom weg - ich hätte nichtmal Internet nutzen können. Ich kannte aber so einen Golf, mit Chemnitzer Kennzeichen, wie hier jetzt auch immer einer Steht. Mit anderem KENNZEICHEN.//// Über die Integration der Anderen soll ich schreiben? Also die Integrierten? Ich sehe hier einige Leute in einigen Häusern, wo ich vermute, von selber sind die da nicht eingezogen. Ob das jetzt die Gebäude sind, wo die Gemeinde meint, da „kommen dann die Fremden und richten die her“, das weiß ich nicht. Was ich da sehe: ein kleines Haus wurde in 2 Jahren etwas verbessert, ein Zaun, die alte Küche etwas aufgeräumt. Aber fast jedes Mal, wenn man vorbei geht, schreit jemand in fremder Sprache seine Frau an. Ich sehe ein anderes Haus, viel größer, was kaum noch aufrecht steht, wo wirklich jemand wohnt. Wo sich nichts geändert hat. Ich sehe ein etwasbesseres, baufälliges Haus mit fast ordentlich hergerichteten Garten, soweit man dahinter einer Hecke vermutet. Wo ab und zu jemand mit einem Auto einkaufen fährt, und Auswirkungen von merkwürdigem Leben ernsthafte Spuren hinterlassen haben. Aber es stört niemanden. Eine andere, ältere Frau geht nur im Dunkeln zum Einkaufen. Im Sommer schwierig. Eine der wenigen, die spricht und früher vermutlich sehr intelligent war. Ich sehe zwei Mädchen, denen man etwas wie Armut nicht wirklich nachsagen könnte, wo aber ein Erscheinungsbild auf nicht gerade reiche Kindheit schließen lässt. Die Gesichtszüge wirken schon jetzt nicht wirklich offen und freundlich. Oft etwas schmuddelig. Es gibt andere Kinder, wo es auch so ist, dass die gern zusammen in derGegend herum Strolchen, die aber ganz anders wirken. Wo die wohnen, weiß ich nicht. Die beiden Mädchen möglicherweise in her gerichteten Gebäuden ähnlicher Art - aber früher „fertig“. Man findet das doch nicht wirklich gut? Das sind jetzt relativ wenige, aber das ist mehr Ghetto als Integration, was man da macht. Wenn das mehr wären, wäre das die beste Voraussetzung. Es gibt auch Beispiele für Häuser, die gut restauriert wirken oder wo die Fenster gegen welche aus Kunststoff getauscht wurden. Aber das bezahlt ja keiner mit seinen 400€ Sozialhilfe. Und wenn - mit Kredit - wäre die Erhaltung auf Dauer auch ein Problem. Diese Bausubstanz lässt sich an normale Mieter kaum vermieten, aber für arme Leute ist das auch keine Lösung. Die können ja erst recht nichts investieren. Ich sehe einfach immer nur - auch dafür werden vermutlich 350€ Miete bezahlt vom Sozialamt. Da muss doch was besseres für zu machen sein. Man kann das ja alles anbieten, manchen gefällt es vielleicht sogar - aber es ist jetzt kein Grund, irgendwas davon als lobenswert, gelungen oder normal zu bezeichnen. Da verfallen die Gebäude wie die Bewohner mit der Zeit. Normal finden alle, dass man eben nichts findet, wenn man etwas mieten will. Aber ich finde das alles andere als normal, und es hilft keinem, in solchen Buden zu verdrecken, weil angeblich sonst gar keine Unterkunft zur Verfügung steht. Ausser einem Vermieter, der damit noch was verdienen kann. Der Gammel ist die eine Seite, aber schon bei Jugendlichen einen viel zu schnellen Alterungsprozess in Gesichtszügen oder erkennbar körperlicher Verfall ist die andere Sache dabei, die wohl unmittelbar damit zusammen hängt, wenn jemand in solchen Wohnungen leben muss. Das ist im Grunde nicht akzeptabel. Es ist im Einzelfall vermutlich nicht bei jedem die gleiche Ursache oder das gleiche „Schicksal“ dabei. Es gibt auch in Luxus-Wohnungen verschrumpelte Drogenabhängige, die nicht gesund wirken. Aber tendentiell ist das durchaus auffallend, dass man damit rechnen muss - 10 Jahre Gammelwohnung, dann läuft man genauso herum wie die anderen. Und nicht etwa umgekehrt: Man hat eine auf der Strasse „gefunden“ und jetzt hat sie ein Haus. Das ist aber nicht das Haus, was junge Familien sonst für ihr Leben bauen. Das ist irgendwas, wo vermutlich eine regelmäßige Mietzahlung den Abbruch hinaus zögert. Und weil ein Abreißen teuer ist, steckt man lieber einen Mieter rein. So wirken diese Häuser. Für die inzwischen abgerissenen Gewerbebauten schien man ja auf mein Labor geschielt zu haben. Dann hätte ich jetzt ja schon wieder umziehen müssen. Und vorher teuer Strom und Wasser installiert. Ich vermute, der Wert an den Dingern ist der Baugrund, der teilweise riesengroß ist, wenn der Bauernhof abgerissen und weg ist. Und ob man den korrekt bezahlt, wenn man Leute vertreibt? wie man mir mein Labor überhaupt nicht bezahlt vermutlich - wer weiß./// f Ich war ja auch nicht pleite damals, so dass man irgendwen bei der Caritas verpasst bekommt, der irgendwie aufpasst, dass immer alles schön bezahlt wird (aber auch nix weiß, wenn kein Geld da ist). So richtig erklären kann man das nicht, was Leute immer wollen unddenken.////// Dann gab es eine Anspielung, schon bei der ZF sei ich deswegen wieder raus geflogen, weil ein Arzt bei einer der Untersuchungen hohen Blutdruck fest stellte, aus meiner Sicht minimal, mir riet, das untersuchen zu lassen, aber ich hatte keine Lust. Früher war es immer zu niedriger Blutdruck - was sprach also gegen etwas zu hoch. Jemand anders erzählte was von Leber-Viren und heute glaubt man nicht, dass ich ich bin, weil ich nichts trinke. Damit bekommt man auch kaum hohen Butdruck weg. Mich wundert immer, was in den Augen der Leute hier als Makel gilt. Hoher Blutdruck? Was ist dann ein Diabetiker? Ein Totalschaden? Nur doof wie Bohnenstroh - das darf jeder sein, ohne damit Probleme im Job zu bekommen. /es gab damals eine Erklärung, wo ein Kollege mir sagte, dass eine Firma ja in Kurse investiert, die teuer sind, und der Mitarbeiter wäre ja eine Fehlinvestition, wenn der dann ausfällt. Das ist bei Schwangerschaften aber genauso. Wenn ich keine Schwangeren als Aushilfen wollte, nahm man mir das aber übel. Die sind billiger. Aber ein Studium ist weit teurer als ein Kurs. Die üblichen Kurse ein oder zweimal im Jahr sind sicher nicht kostenlos. Aber nicht die eigentliche Investition. Im Studium fragt keiner nach einem Arzt. Höchstens im Praktikum, in Firmen. Man fand einmal, ich sei zu dick für mein Alter. Aber das hätte man auch ohne Arzt bemerken können. Insgesamt ist das einfach komisch, man hat beste Voraussetzungen, und wird begutachtet, und so bewertet, als hätte man Lepra. Das bayrische „nicht-von-hier-Bazillus“ auf einem x-Chromosom (?) bei fehlendem y-Chromosom, potentiell vererbbar. Und sogar ansteckend, per Mundpropaganda. Das wollte man nicht. Mehr war das doch nicht. In letzter Zeit kam ich mir vor, als versucht man es weg zu kreuzen, und dazu passende Versuche zu starten. Das ist zum Totlachen im Grunde. Ich hatte keine Hepatitis-Viren -oder was man eben so hat, wenn man nichts hat - sondern vermutlich Restalkohol bei einem der Termine. Damals feierte man noch alles Mögliche. Aber 25 Jahre wirkt das nicht.// Einen Chirurgen auch als nazi-Richter bezeichnen bezeichnen würde ich nicht. Mich interessiert aber, ob ein minutenlanges Durchleuchten einer gebrochenen Schulter rundum auf Monitoren zum MITGUCKEN beim Umfahren mit einem Ding, was wie ein Kreisbogen aussah, was anderes ist als Röntgen, was nach Millisekunden krebserregend sein kann - sonst muss man sich über komische Knoten später nicht wundern. Der Arm wurde fast wieder hergestellt OhNe Ärzte und OP wäre das wohl nicht möglich gewesen. Sagt man. Allerdings gab es 2020 ähnliche Beschwerden, (wahrscheinlich) ganz ohne Bruch, auf der anderen SEIte. 6 Monate, ohne ARZT, ohne FOLGEN. Hoffe ich. Man wundert sich ....////// Typisch sind Bemerkungen Wien „ich hätte mich Ja melden können“. Hätte ich, vielleicht auch nicht. Aber mit Sicherheit wusste ich nicht, dass davon abhängen soll, ob man sein Eigentum verliert. Da könnte man genauso behaupten, Leute mit grünen Socken bekommen nie was zurück. Oder etwas „erst“von mir verlangen - und selbst wenn ich es mache, hat das keinen Einfluss auf das Problem. Man benutzt es nur, damit ich etwas mache. Und nochwas, und was immer man will. Hat aber nicht vor, mir je was zurück zu geben. Obwohl jeder wusste, es ist meines. ///// Und weil das 2015 schon lange so war, das „Kaiser“ spielen, bin ich davon ausgegangen, dass die gespielte oder echte vergewaltigung von 2010 auchaich 2015 noch so gemeint war, als darf das ein anderer dann auch, was Kaiser bei mir alles so machte. Während andere das als Schauspiel inszeniert haben könnten, um Kaiser - nicht dem Schauspieler - was anhängen zu können. Wenn ich den Falschen korrekterweise angezeigt hätte, hätte keiner mehrgefragt, wen ich genau meine. Sondern einfach behauptet, Kaiser war das. Umso überraschter war ich, als man 2019 meinte, wegen mir und der Vergewaltigung habe ein unschuldiger 5 Jahre gesessen. Und deswehen sei eine Gammelwohnung jetzt für mich angemessen. Was davon stimmt, weiß ich nicht - aber, was welche sich so denken. Es gab dazu Gerichtsakten. Der, den man für den Täter hält, ist aber keiner der beiden. Ich hatte aber beschrieben, an was und wen ich mich erinnere. Und an was alles nicht genau. Da ist nie einer drauf eingegangen. Weder in der VERHANDLung, noch im Urteil. Auch kein STALKING keine Steuerhinterziehung. Nur auf ein teilweise zugeklebtes 10 km Schild auf dem Hof. Das darf man nich. ///Da stabd der Vorgänger zu später ich habe VORN weder Raum strom, noch Telefon, ich bin aber noch da - nur noch hinten, aber da gab es kein Telefon ohne den ANSCHLUSS VORN und man fand mich nicht - (und nix zu essen war noch nicht relevant - (wer mir das auf dem Zettel bei Edeka angebotene FLOHMARKTZEug abkaufen oder zu mir will, muss hinten auf den HOF war später erst gemeint). Das heisst: 2015 hatte die SK VORN gekündigt, und ich bin vorn auch ausgezogen. Obwohl ich hinten wieder arbeiten konnte, war ich aber nicht mehr erreichbar. Auch nicht für Besucher oder Postboten. Die dachten, ich sei weg. Angeblich. Das Auto war aber noch da. 2018 war was anderes. Da war ich da noch immer, nur ohne Geld und Essen. Und 2019 hat man auch noch mein Zeug behalten. Ohne mich quasi. Einiges zu verkaufen lag 2017 mal im AUTO. Es kam keiner. Auch kein NACHBAR. Das Auto war nicht zu verkaufen. Was die SK falsch machte, war jeden Cent noch mitnehmen zu müssen, also Räume einzeln zu kündigen statt alle auf einmal etwa - und jedes Mal erst umräumen müssen - von vorn nach hinten, unten nach oben und gleichzeitig das Arbeiten be- oder verhindern, sobald wieder Maschinen aufgebaut waren, erstmal dort wieder kündigen, aber viel GELD von mitbekommen und HABEN wollen, passte eben nicht. Es war nicht klar, ob das bei Umzügen über größere Distanzen anders ist. Oder ob nur das Umziehen teurer wird. Subjektiv glaube ich, für einige ist das Rauswerfen können eine Art Sport. Ob man es macht, spielt erstmal keine Rolle Aber alle Mieterschutz - Gesetze sind schon ausgehebelt. kaum dass man irgendwo anders was angeboten bekommt, könnte man dort jederzeit wieder rausfliegen. Mit sowas hatte ich früher nie zu tun. Man wurde nicht rein gelegt, ausgebeutet oder verklagt. Es gab auch keinen Grund. Wenn ich weg wollte, dann weg von solchen Spinnern, nicht als deren ewiger Untermieter woanders hin. Offizielle Mietverträge habe ich gar nicht mehr. Aber man beruft sich immer noch auf Pachtverträge zwischen den Firmen scheinbar. Das sind meine Verträge mit mir selber. Wenn ich kein geld habe, bezahlt meine Firma auch nichts. Und nicht ein anderer, der behauptet, ihm gehört meine Firma. Von mir bekommt der das Geld nicht zurück, was er aus meiner Firma ausgibt oder verteilt. Ich bin nicht sicher, ob das jedem klar ist. Es klingt mehr, als gibt man mir Sozialhilfe, und erwartet, ich erstatte den Betrag per Rechnung selber, wie man mich mit Rechnungen früher zuwarf.Die alle bezahlt wurden scheinbar. Irgendwann sind aber auch Sachwerte weg. Das neueste Gerücht: ich hätte versehentlich das GELD denn VERKAUF von KAISERS Labor damals bekommen. Und jetzt erwarten ein Haufen pissnelken, im GEGENZUG den Erlös auf dem verkauf meines Labors im Urlaub verbraten zu dürfen. Weil sie ja schliesslich dafür jahrelang an mir herum genervt haben ? Oder was soll das sein????? .man zählt schon die Länder auf, wo man in der der SONNE liegen will. //Auch darauf ging man nicht ein. Von den Stalking-Vorwürfen habe ich gehört, als man mir beibringen wollte, Daten zu schwärzen, und meinte, der Steuerberater in Bayern hätte gemerkt, dass Kaisers Nummer noch immer auf den Telefonlisten stand. Und dem könnte man nix, weil ich Ordner statt CDs abgegeben hätte, die die Putzfrau gefunden haben soll. Also die vom Steuerberater- oder meine war nicht ganz klar. Aber es wurde aus einem ganz anderen Grund nicht weiter ernst genommen. Kaiser oder bei Kaiser jemand hat behauptet, es sei sein Labor - und damit wäre es seine eigene Nummer gewesen und kein Wunder, wenn da einer anruft. Man störte sich zB daran, dass auch außerhalb der Arbeitszeiten was drauf war. Aber Kaiser konnte das bei mir ja auch ziemlich gut - also seine Telefonlisten haben vermutlich genauso ausgesehen, Allerdings betrachtete die Gegend Mitarbeiter immer als Opfer, so dass ich quasi gar nicht in Frage kam als „Täter“. Irgendwann tratschte die Region, Kaiser hätte mich gestalkt- was jeder LKW Fahrer bestätigen kann, der gesehen hat, wenn wir mit 2 Autos aufdergleichen Strecke fuhren. Aus welchem Grund stand aber nicht dran. Zufall, verabredet oder wirklich verfolgt. Aber die Region fand, seit sie „Kaiser“ ist, macht sie alles, was Kaiser machte, unter anderem Telefonterror und mir überall hinterher fahren. Noch 20 Jahre lang? Oder was hätte man da für Zeiträume in Betracht gezogen. Warum man fand, dass ein anderer Kaiser sei, weiß ich nicht. Scheinbar immer der, der die meisten Mails bekam. Aber bei Mails ist es ja noch einfacher, Schriftwechsel zu forcieren oder zu fälschen als meine Telefonnummer zu benutzen. Das ist heute noch so. Ich will irgendwas, und komme unter 10 Mail-Antworten nicht weg. Statt dass man einfach mein Bügeleisen eintauscht, kommt in der 5. Mail was mit „Gelegenheit geben, in der Filiale zu reklamieren, aber dazu muss man mir einen Brief schicken“. Was dann noch 5 Mails so weitergeht, weil ich meine Adresse nicht nenne. Ubd wenn mir das zu doof ist, und der keine Mail mehr Bekommt, kommt der nächste mit so einem Schriftwechsel, ohne dass eine Reklamation je erfolgt. Bei allem macht man so lange herum, bis es einen Punkt gibt, den ich nicht will oder für Blödsinn halte - aber nicht das, weswegen ich mich da gemeldet hatte. Was das soll, weiss ich nicht, aber 10 “Anrufe“ hintereinander sind auch hier nicht Stalking, was ich angezettelt habe. Es ist einfach ein Bügeleisen kaputt gewesen. Und in der Anleitung steht, man soll den Service kontaktieren, bevor man was zurück schickt. Da wird dann mitgeteilt, ob und wohin man etwas schicken soll. Dass man da erst 4 Wochen Schriftwechsel für braucht, steht da nicht. Früher habe ich nie Zeit gehabt, irgendwas groß umzutauschen - da hätte ich sowas vergleichsweise billiges einfach weggeworfen und neu gekauft. Ob jemand darauf spekuliert, meine kaputten Sachen selber reklamieren zu können, weiß ich nicht. Verarscht fühle ich mich deswegen, weil man mir nach 2010 mit Gewalt beibrachte, dass man kein Geld verschwenden darf, und kaputtes zu reklamieren ist, und auf Garantie - statt irgendwo reparieren lassen. Und jetzt macht mache ich das, was man von mir will, geht aber nicht. Mit meiner früheren Art zu leben war es also genauso teuer, wenn etwas kaputt ging wie heute - Ersatz gibt es nicht, ausser ich kaufe ihn mir selber. Nur war dieser Vorgang früher weniger aufwändig, wenn man das Reklamieren gleich weg ließ../// Was bedeutet das eine eigrntlich, wenn Personen ‚twas als Selbstmitleid bezeichnen, was eigentlich nur eine eigene Meinung und/oder Empfindung ist. Es findet selten eine Didkussion statt - man äußert sich nur überdenjenigen, den man deswegen nicht leiden kann. Ist das Eifersucht oder was steckt da immer dahinter. Ich höre oft - wenn ich 400.000€ gehabt hätte, wäre derjenige aber glücklicher als ich. Wo ich meine - vermutlich hätte er dann aber den Verlust nicht verkraftet. Oder die Zeit, wo man es wieder ausgeben musste. Und das ist ja nur ein Aspekt. Wenn alles andere nicht passt, nützt auch das Geld wenig. Außerdem vergleiche ich alles mit dem, was ich als normaler Mitarbeiter bei Ford gehabt hätte, nicht damit, was ich gehabt hätte, wenn ich Millionen im Lotto gewonnen hätte. Ich war ja selten unglücklich, aber ungerechte behandelt. Nur denken andere dabei, Mann müsse mich immerbestrafen, während ich besseres erwartet hätte, allein wegen des Berufs. Ungerecht bedeutet - man stimmt mir zu, meint aber das Gegenteil. Zu gut statt zu schlecht. Selbstmitleids ost das nicht - mehr Enttäuschung bis Beschiss, was mir woanders nicht passiert wäre. Und Wut, nicht richtig weg gehen zu können, dahin, wo es gerade besser ist, weil irgendwelchen Leuten sonst mein Geld durch Die Lappen geht. Geld kann man neu verdienen, ein verpasstes Leben gibt es nicht zweimal. Mein Leben geht scheinbar jeden was an, der Geld von mir erwartet. Aber wenn mir dabei etwas nicht passt, weil der mein Leben bis fast Null begrenzt dazu, als Beospiel, interessiert den das nicht. Da nützt es mir doch wenig, wenn früher etwas einfach war, was jetzt irgendwie nicht geht. Wenn alle anderen es noch nie einfach hatten. Ich meine Ungerechtigkeiten, die von Menschen gemacht sind - wieso muss ich darunter leiden, keine Zufälle. Meistens nur, weil ich mal mehr hatte als andere, oft schon, weil ich nichts teile. Und ab und zu, weil ich nicht leide, deswegen zieht man die Dchrauben noch fester an als bei anderen, nach fest kommt ab, dann geht nix mehr. Soll ich das gut finden. //: Trotz allem war die Aussicht, mit KAISER Teile zu entwickeln und produzieren ja eine für mich viel attraktivere Perspektive als irgendwelche Pissnelken beaufsichtigen. Woanders ging das so nicht, wie es damals bei Kaiser Spaß machte. Aber eben nur, bis ich in Bayern wohnte. Sowohl verpassten eigenen Kindern als auch Mitarbeitern würde ich nicht hinterher trauern. Kaiser aber noch lange damals und meinem Labor immer, nichtmal dem GELD, sondern der Arbeit und dem Leben, wie es vor der GMBH-Gründung war. Für weniger Geld würde ich es aber auch nicht mehr machen. Vor allem, ohne dass einer meint, den AUFPASSER spielen zu wollen. Den gab es ja früher auch nicht. Nur EINZELFIRMA, ich und ab und zu Aushilfen. Und einmal im JAHR Steuerberater. 2 h. Gab 2007 trotz Invest 150.000€ netto. Das aber schon am Maximum der eigenen Zeit und Machbarkeit. Ich hätte auch weniger nehmen können. Weniger Aufträge, nicht billigere PREISE. Mit GMBH ab 2008 sollten es noch 36.000€ bleiben. Plus 12.000€ aus der PACHT - obwohl ich immer noch denselben Umsatz hatte also weniger Einkommen als ganz früher bei Ford als Angestellte, jetzt aber bei dreifacher Arbeitszeit? Als ich das merkte, und ändern wollte, gab es gar nichts mehr. Alle Investitionen für nix, aber laufende KOSTEN am Bein, die ich bei Ford noch nicht hatte - einfach da wieder arbeiten war nicht sinnvoll. Und auch nicht gewünscht. Zumal das Labor jawieder neue AUFTRÄGE nehmen kann, komische Gehälter ändern kann und dann gibt es wieder viel mehr als bei FORD. Dachte ich. Gar nix gab es. ////// Wenn man ein Risiko eingeht, ist das ja nur dann möglich, wenn man auch selber Einfluss darauf nehmen kann, Gefahren abzuwenden. Aber irgendwie habe ich als Fahrer unterschrieben und liege seitdem im Kofferraum. Ausser laut Trommeln geht nichts mehr, was Einfluss auf den Verlauf der Fahrt hätte. Was generell zwei Probleme birgt:1. es gefällt mir nicht, auch wenn ich am Ziel ankäme 2. ein anderer fährt. Mit meinem Leben .- nicht nur mit meinem AUTO und ich kann nichts machen. /// Wenn eine Rente x normal war als Ingenieur, hätte ich mit einer Dynamik 400-1000€ am Ende einbezah n müssen, um privat so viel zu sparen, 2000€ dafür, nicht insgesamt, verdienen müssen. Zufällig der Anteil der PACHT für Kundenstamm und Firmengründung? Jeden MONAT.nicht alle 5 Jahre. 400€ war kein Problem, bringt aber auch nicht viel Rente. So dass andere wohl dachten, kann man auflösen und Miete in AICHA bezahlen stattdessen. Das war aber nicht mein PLAN. Die Frage ist - kam das so, oder hat man mich von Beginn an beschissen. Also gewusst, mein Beitrag wird nicht für meine Rente sein. Den nimmt man mir vorher wieder ab. Solche Versicherungen kann man verkaufen. 10 Jahre Beitrag sind ja in 20 Jahren viel mehr wert als nur der Beitrag. Aber wie immer bekomme ich nur Eier statt KLARHEIT. Oder Geld.//////. Ein kurzfristiger Verzicht ist die Grundlage für einen dauerhaften Mangel geworden. Das hat mit normalem AUSKOMMEN nichts zu tun. Man überlebt alles. Die FRAGE ist aber, wie lange. Das übersehen viele - Rente etwa gibt es deswegen in ZUKUNFT fast überhaupt nicht. . Statt mal kurzzeitig nichts oder wenig einbezahlen, bis das Labor läuft, war der BETRÄGE als „noch nie da gewesen“ nichtmal als fehlend betrachtet worden, als danach gar nichts mehr lief. /////Doch, das Wetter war besser, was die Notwendigkeit zu heizen betraf, die mit einem 9.95€ Heizlüfter möglich ist. Das ist egal, ob es 10 min mal 20 Grad gab. Wichtiger ist, welche Wärme reinkommt und raus geht. Bei wind arschkalt. Bei Schnee auch, gab es letztes Jahr bicht. Und wie trocken die Luft ist. Feucht = kalt. NICHT zuletzt, ob Nachbsr da und heizt. Insgesamt einmal warm und trocken wird es einfacher. Das kann 2 Jahre dauern in so leer stehenden Buden und Gammelwohnungen, Vorhänge zu - Wärme bleibt drin. Mehr als Sonne aufheizt zur zeit. Im Sommer umgekehrt. Und man gewöhnt sich an Kälte, aber nicht an Feuchte. Ob man heizt oder trocknet, ist die FRAGE - kostet dasselbe. Grenzen sehe ich, wo man wegen ein paar Eur krank wird, die man auch noch sparen musste. Das kann ja wohl nicht sein.//. Wieder eine Hunde-Verordnung, woher sollen Touristen denn wissen, wo genau das ist, wo ein Hund an die Leine muss. Bei 10 Tagen Urlaub lernt doch keiner extra einen Stadtplan auswendig. Und das Tüten- Problem gestaltet sich oft so, dass Leute denken, man muss den Kot in die Mülleimer werfen, die am Tütenspender sind. Nicht in beliebige andere. Dann müssten also 1000 ausgegebene Tüten in einen 40cm-Mülleimer geworfen werden, dabei qiliit der nach 20 Tüten über. Und dazu die eigenen Tüten, die jeder selbst mitbringt. Soll Mann dann 6 km zum nächsten Mülleimer laufen, oder wie denkt man sich das. Grundsätzlich kacken Pferde überallhin, Hunden will man es am liebsten grundsätzlich verbieten. Verboten ist aber höchstens das Liegen lassen des Häufchens, nicht das Kacken. Das verwechseln einige scheinbar.///vor 15 Jahren wurden die ausgelacht, die Tüten dabei hatten. In Eging könnte man kaum welche kaufen. Heute wird man schon angepampt, wenn der Hund nur stehen bleibt und schnüffelt. Das ist nicht das Häufchen, was die Leute reizt, sondern jemanden anpampen zu können scheinbar. /man kann sich anhand des verkauften Futters ausrechnen, wie viele Häufchen in Tüten landen. Wird kaum ein Tütchen verkauft, kann das Häufchen zwar anders eingesammelt worden sein, liegt aber vermutlich irgendwo rum. Trozdem werden meist die beobachtet, die immer einsammeln, ob die mal eine Tütevergessen. NichtDie, deren Hunde frei herum laufen und kacken, wo es keiner sieht. Oder: den passenden Halter nicht zugeordnet werden können. Auch hier ist der Vorgang nicht wichtig, was den Hund betrifft. Sondern einem Halter was können, das ist das interessante. Das macht vielen Spaß. Kein Halter in Sicht, kein Spaß. Das ist wie der fehlende Chef bei Selbstständigen. Man schimpft nicht mit dem Hund, der könnte beißen. Man sucht den, dem man einfacher “waskann”. Gibt es keinen, macht das keinen Spass und es ist egal. Oder wirdgeändert, indem man dauernd einen Chef angedichtet bekommt. Ich glaube schon, dass man sich über Häufcjen ärgert. Aber da findet etwas statt in den Köpfen, wo das Häufchen keine Rolle mehr spielt bis positive Gefühle weckt. Nach dem Motto - was für ein Glück, da kackt ein Hund genau in meinen Garten und ich darf den Halter zusammen scheissen. Ich bin wichtig. Diese werden immer wichtiger - denen verdankt man einen sauberen Kontinent am Ende, ohne dass überhaupt noch mal ein Hund auch nur guckte.:-))) //// Das or etwas vorbei ist, hat damit zu tun, dass die Leute keine Ruhe geben, wenn jemand ihrer Meinung nach was gemacht hat, aber nicht bestraft wurde. Dann wird man ähnlichen Situationen so lange ausgesetzt, bis Mann erwischt wird und entweder offiziell eine Strafe bekommt (das kann eine rote Ampel sein, nachdemAmpeln auf einmal nur noch Rot bleiben oder plötzlich ohne gelbphase umschalten) - oder man bekommt selbstgebackene Strafen. Ich dachte, die Leute erfinden dann das “Urteil“ - statt 1 Jahr Knast wird man 1 Jahr derart belästigt, dass ein freies Leben unmöglich ist. Es kann aber auch sein, dass ein andeeer offiziell bestraft wurde, weil der die Firma oder Eohnung auf seinen Namen angemeldet hat. Ohne dass der „Richtige“ das weiß. Mit dem Ziel, bei Kosten und Strafen zieht man den ran, der arbeitet, bei gewinnen kann man dem, der nur nochglaubt, es sei seine Firma, den Gewinn einfach abnehmen. Weil bei mir jeder nur an Gewinn denkt, hat man sich scheinbar darum gerissen, für mich etwas anzumelden. Aber jetzt gibt es keinen Gewinn. Und wenn, streiten sich mehrere, wem er denn zusteht. Also, welche Arbeit es denn war. Die, die zu „seiner“ Firma gehört oder die im Rahmen einer anderen, von jemand anders angemeldeten. Und jeder denkt, ich arbeite nur in seiner. Was am Ende dazu führt, dass die sich gegenseitig bekriegen, damit nur einer meinen Gewinn bekommt. Alles. Jetzt gibt’s es aber gar keinen mehr, und die Leute suchen wie blöd, wo ich ihn verstecke. Das ist witzig, wenn das nicht so lästig wäre. Ein Beispiel: es gab in 4 Jahren 2012-2015 insgesamt nur 1750€ Umsatz, und sicher keinen Gewinn bei zigtausend € Kosten. Abgerechnet habe ich über die Einzelfirma. Nicht GmbH. 2019 war ich bei einem völlig fremden Zahnarzt, der mich anpumptet, ich ginge an ihm vorbei. Zu Fuß 3 mal 2018 in Aicha möglich, in Fürdteinstein war ich noch nie. Nun sah der aber anders aus wie der in Aicha. Es gibt also 2 Optionen. Er wohnt in Eging, wo ich jeden Tag rum lief 2019. Oder er meint meinen Umsatz und hätte damit verraten, dass meine GmbH diesmal heimlich seine war. Und ist sauer, dass es keinen GmbH Gewinn gibt, wenn ich die Rechnungen auf die andere Firma ausstelle. GmbH-Kosten sind aber sowieso für mich. Oft zweimal. Aktuell erst mit Sozialhilfe zu bezahlen, und dann kürzt man die nächsteAuszahlung nochmal um denselben Betrag. Komisch war, ich bekam 3500€ Auftrag, aber nur für 1750€ Arbeit und Geld. Ob einfach mehr Proben nicht kamen, oder ein anderer die andere Hälfte nahm, blieb offen. Es ging zwar - weil es nicht dieselben Proben für 3-4 mal etwa 300€ gab. Ansonsten macht es keinen Sinn, dieselbe Untersuchung in zwei Laboren bei so kleinen Mengen liefert ja nichtmal optisch dieselben Berichte. Das machen Konzerne eigentlich nicht. Aber es war ja noch schlimmer, ich musste dafür theoretisch vor Ort bleiben, um jederzeit arbeiten zu können. Wenn ich danach noch was wollte. Also 4 Jahre 8-17 Uhr für 1750€. Insgesamt. Und man Bracht bei mir ein, als ich aus der Mittagspause kam, war die fertige Probe abgeschliffen und die präparierte Stelle weg. Und diese Stellen waren oft markiert, zur Zielpräparation. Aber gar nicht das problem. Der Lackfehler war ganz was anderes. Aber nicht zu untersuchen. Bei diesen Proben waren immer nur die Singuöaritäten wie Einschlüsse zu „treffen“ - natürlich könnte man damit auch Schichtdicke bestimmen. Was aber viel weniger Arbeit gewesen wäre. Oder Lackfehler drumherum. Was der Kunde aber nicht wissen will. Wenn man sowas trozdem in Berichte schrieb, wollten Kunden oft den Bericht geändert haben hinterher. Das habe ich aber nicht machen wollen - also erwähnte man besser erst gar nix. Dass man mich absichtlich damit blamieren wollte, daran dachte ich nicht. Nur: um solche Arbeit gerissen habe ich nicht auch nicht mehr. 1750€ ist irgendwie dasselbe wie nichts statt 1 Mio€ Umsatz früher in der Zeit von 4 Jahren. Aber gar nichts statt 1750€ gab wenigstens nicht auch noch Ärger. Ich wollte zuerst wissen, was das für ein Mist sein soll, dass ich nur noch solche Ärger-Proben bekam, und so wenige. Bis heute nicht geklärt. Die von 2016 wurden gar nicht erst bezahlt. Das war dann nur noch ein Drittel vom Umfang, insgesamt 601€ für die nächsten paar Jahre. Aber eine komplette Luftnummer. Ich vermute, der Alibi-Auftrag kam vom Steuerberater und blieb unbezahlt, weil ich seine Rechnung für die BILaNZEN nicht bezahlt hatte, oder, weil ich nicht über die GmbH, sondern Einzelfirma abrechnete. Glaube ich, genau weiß ich es nicht mehr, Das gibt weniger Abzüge bei so wenig Umsatz und ist einfacher. ///Man deutete später an, wenn ich drei mal 10 min arbeite, aber in 3 Monaten, will man auch 3 Monate Pacht, also 6000-30.000€ für 601€ Umsatz, der nichtmal bezahlt wurde. Von mir zu mir oder zu einem anderen blieb offfen. Nur Affentheater wollte ich aber nicht. Aber umgekehrt guckt man heute, ob ich Geld habe, wenn nicht, kommt Arbeiten nicht in Frage. Damit keine Pacht gefordert wird. Das ist mir alles zu doof hier. Ich bin Ingenieur, nicht Geldautomat.////: Man sagt immer, alles lange her. Aber mir ist nicht klar, wann und wie genau eigentlich mein Eigentum dabei abhanden kam - und solange das nicht klar ist, undneues auch immer wieder drauf geht, kann ich ja praktisch nichts planen oder machen. Es gibt ja nichts, was nun anders oder geklärt ist in derHinsicht. Parallelen zwischen Kaiser damals und der Situation heute bestehen nur deswegen, weil ich eben genau so wie “immer” nichts erfahre, nichts machen kann und entweder gar nichts geht, oder man über mich hinweg bestimmt und für mich mit plant. Ob ich das erfahre, oder nicht. Aber machen muss ich dasdann. //// Was damals wie typisch Beziehungsproblem wirkte,wurde aber bald in jeder HINSICHT ein Alptraum - so dass man auf die Idee kam, das ist nicht mehr KAISER, sondern irgendeine fremde, sadistische SAU. Bis heute. Was hätte dagegen gesprochen, mir wenigstens eine anständige WOHNUNG ZU vermieten, als ich 2019 keine mehr hatte. Seit 2010 nicht möglich, bei noch so viel geld damals nur Hotel statt Zweitwohnung. Die ich locker hätte kaufen können. Jetzt nicht mehr. ///Wirklich beleidigt bin ich nicht, weil Kaiser mich oftstehen ließ - sondern weil das das “Training” gewesen sein kann, zu lernen, was nicht sofort geht, geht nie mehr - anders als das, “warten können” - damit ich möglichst schnell auf mein LABOR verzichte - sobald der Eindruck entsteht wie damals, ich wusste jetzt nicht, was das sein sollte für ein ZUSTAND “wir machen was” war immer schon “ich mache es allein” - was das ARBEITEN BETRAF. Also habe ich es allein gemacht, aber schon 300 m weiter dachte jeder, ich bin da noch immer Mitarbeiter. Woraus man das folgerte, wusste aber keiner, und als es bekannt wurde, begann man, mich zu tyrannisieren. Praktisch dasselbe kam dann drei Jahre später auch ohne Kaiser und mit still stehendem Labor iM Gebäude vor. Keiner wusste, was das sollte, mich schikanieren lassen zu müssen. Man erwartete dies, dann das. Alles gemacht, nützte nix. So dass jeder riet, ich solle da weg gehen, . Aber keiner half, das LABOR mitzunehmen. Man hoffte, ich lasse eine gut gehende FIRMA mit Inventar einfach stehen. Und schon beim ersten “Urlaub” war Kaiser selber Geschäftsführer der KAI. Aber das war gar nicht meine Firma. Die sag ging aber 2015 noch davon aus. Show ist da alles scheinbar. Arbeiten muss man irgendwie nicht. Solange bei mir noch Geld raus kam, jedenfalls nicht. Das vorher verdiente. Wo die KAI NOCH NIE gearbeitet hatte. Anfangs dachte ich ja noch. Prima, unauffällig direkt neben meinem Büro - aber doch nicht, dass da dann eine von der TANKSTELLE immer rüber läuft. Ich dachte eigentlich eigentlich wegen mirund den Bremsen. Aber nicht, dass der darinen eine Konkurrenz aufbaut. Mit seinen LABORGERATEN neben meinen als Alibi für Tankstellen-Treffen - das war mir zu doof. Also mir privat wie beruflich jeweils die Konkurrenz gleich nebenan ins Büro zu setzen - statt in seinem Werk zu bleiben damit könnte ja dreister kaum sein. Bei weiterhin privatem Kontakt zu mir. Selten, aber nie offiziell beendet. Wie alles, was man nicht selbst abstellt - was dann aber nicht geht, weil der den Fuß nicht aus der Tür nimmt, solange es noch GELD geben könnte. Er will mich nicht. Aber anderen gönnt er es auch nicht, wenn sie mich bekommen würden. Das war früher schon so. Das woanders Fuß fassen wurde verhindert. Und damit war ich so eine Art Luxus- Gefangene. Subjektiv bestimmt, objektiv nachweisbar nur an vielen MERKWürdigkeiten, wo ein Gericht nichts mit anfangen konnte. Zumal es mir scheinbar gut gibg. Solange mein Geld reichte jedenfalls. Neu verdient habe ich ja nie mehr. ///und Das ist dem TELEFon : Kaiser wollte um keinen Preis wahr haben oder nach außen zeigen, dass es eine TELEFON WAr, hat aber nicht gemeckert. Aber ald sie sk auftauchte und ich. Meinen Steuerberater 30 mal angeschrieben oder angerufen, weil ich wissen wollte, was das soll, 3000€ Miete, Kündigungen, und der nicht reagierte. Da hieß es dann. Klar, Stalking, hat die schonmal gemacht, vor 10 Jahren gab es das bei KAISER - beides meine NUMMERN. Da wollte man mich besteafen, weil es inzwisvhen gesetzlich ging - also Kaiser quasi nachträglich ran ziehen, obwohl 2005 noch kein Gesetz Stalking als Straftat sah. 2015 aber, obwohl der STEUERBERATER umgehend das MANDAT gekündigt hatte und gar nichts war. Ich wollte nur wissen, was diese SK von mir will und was das fur komische neue Vermieter sind, und was das für das fur mein laborbedeutet. Keine Antwort. Bis heute. Wie oft darf man denn straffrei anrufen versuchen. Wenn es mal eben um sein gesamtes Vermögen geht. Oder früher um irgendwas, was Ford wissen wollte. Erst später habe ich dann bemerkt, bei mir wird kassiert und mal 10 min privat geguckt, und an der TANKSTELLE sitzt der HERR DEN GANZEN tag - bei einer anderen. Privat wie Firma. Da muss man sich dann eben irgendwann entscheiden. Machte er nicht, es blieb offen, was mit mir, Labor und PRODUKTION ist, wo ich gern wieder mitgemacht hätte, mit Bremsen-Entwicklung.. Und die Tankstelle nervte bei mir rum. Arbeiten konnte ich nicht mehr. Deswegen wollte ich 2010 umziehen. Aber nicht ohne LABOR. Ging aber nicht. Aber ich habe mich bei Kaiser nie mehr sehen lasstn. DER steuerberater in Cux war mir egal. Aber man liess mich da genauso sitzen und im Unklaren. Und als man merkte, mich ärgert das, machten das alle. Bis heute. Telefonieren mache ich nur noch, wenn es nicht anders geht. Dann fühlt sich auch keiner mehr belästigt. Zu keiner ZEIT hatte ich privat Ansprüche entwickelt. Mich hätte die TANKSTELLE nicht gestört, aber so eine ZWEIT-Anlaufstelle 200m weiter, als Ersatz, wenn sonst keiner will, oder die TANKSTELLE sonntags zu hat, das wollte ich auch nicht sein. Abgesehen von der doppelten MIETE, die man wohl auf Sachwerte angerechnet hatte. / Aber kaum freut man sich mal. 30s, mögliche Bekannten gesehen zu haben, plärrt das RADIO sinngemäß, dass man mich da dann wieder zum ARBEITEN unter bringen wird. Das mache ich nicht nochmal mit. Ich bin seit 20 Jahren selbstständig - wegen dieser FIRMa. ////er sieht so aus wie der, der schon im BREMERHAVEN vor mir herum Turnte, als ich bei der Gewoba eine WOHNUNG eollte. Außerdem höre ich immer Yvonne, die flog nach 14 Tagen bei mir aus dem LABOR damals. Was will dfie Denn jetxt noch. Ich bin nicht euer Untermieter, ich will mein Zeug. Und am liebsten keinen mehr sehen von den ganzen Aasgeiern. Wenn ich was gekauft habe, war das meistens neu. Anderes KALIBER. Oder man lässt es bleiben - aber schielt nicht auf fremde Sachen. Schon bevor die keiner mehr braucht. Die aushilfe hiess FLORIAN. Wer genau das danach jeweils war, kann ich nicht in jedem FALL Wissen. Wie immer gibt es mehrere ähnliche.. //// Der wesnliche EFFEKT war scheinbar, jeder dachte schon 2007, ich kann nichtmal meine miete bezahlen und spiele mich nur auf. Komische Symptome eine 8080 und 0.5 hinter jeder Anschaffung. Das kann in gekaufter Buchhaltungs-Software gar nicht eintippen. Lexware kann nur 0 und 1. Außerdem dauernd jemand am Bankschliessfach verschwundene Papiere. DESWEGEN HABE ich 2014-2018 meine Kfz-Briefe dabei gehabt. Die ganze ZEIT. Meine Wohnung auf links ziehen hätte nichts genutzt. Man hätte mich nur fragen müssen. Auf die Idee kam aber keiner. Ich bin sogar im Gericht damit rumgelaufen und keiner hat nachgefragt. Taschenkontrolle ohne PROBLEME. Deswegen ja: was wollen denn irgendwelche Anderen von mir. Abrechnung Fürs Pfänden fehlt bis heute. Ich bekam die dinger abgenommen, von der SCHLAMPE. Das war alles. Meine Ex-Aushilfe oder so einer fährt mit einem anderen, schwarzen rum. Es gab andere Touareg, bei Kaiser. Auch schwarze, Oder umlackiert??? /////Beste Nachricht heute - eindeutig Anspielung auf meine alte Wohnung. Mieterin weg, Eigentümer bleibt auf den Kosten sitzen. Hat man gedacht, ich bezahle weiter, auch nachdem man mich raus wirft? Diese Region funktioniert aber oft anders. Man wird es so drehen, dass ich dann wieder als Eigentümer des Labors auf Kosten sitzen bleibe, während der normale Leser denkt, der Vermieter und Eigentümer desGebäudes. Also - meist erst nach langen Prozessen kommt man auf den Trichter, dassein raus geworfener Mieter auch keine Miete mehr bezahlt. Aber zumindest scheint man nach 3 Jahren zu merken, dass ich weg bin. Vielleicht bekomme ich dann auch mal meine Sachen irgendwann.///// Es ist ganz einfach zu erklären, wieso es kaum konstruktiveDiskussion statt statt destruktive Kritik gibt. Weil alle nur warten, was ich mache, und gucken, ob es erfolgreich ist. Für konstruktive Diskussionen braucht man Gesprächspartner, mit gleichen Zielen. Keine Abfrager. Meckern kann man auch allein. Das geht immer. Erst recht, wenn man auch der einzige der Beteiligten ist, der ausser besprechen nach der Diskussion was machen soll. Alle anderen tragen nichts oder nur Geld zum ERFOLg bei. DAS IST nicht immer ausreichend als Grundlage für konstruktive Diskussionen. Die DISKUSSion geht dann natürlich nur um geld, während das „ Machen“ wie das Aufsagen eines Gedichts „diskutiert” wird. Gar nicht. Es wird erwähnt, dass etwas zu tun ist oder getan wird. Nicht diskutiert, so dass man zu zweit oder mehreren Gesprächsteilnehmern zu mehr Erfolg kommt als allein. Das kann die Industrie in KONZERNen besser, als das, was man sonst so hört. :/Es geht oft darum, Arbeit zu verteilen in MEETINGS, aber vor allem darum, dass 5 Leute mehr schaffen und besser arbeiten als 5 mal ein Einzelner. Und das geht hier nicht. Hier gucken 5, ob wenigstens einer was gemacht hat. Je mehr mitmachen - und gucken, umso weniger kommt pro. Teilnehmer raus, //:/:::/Wenn diese dämlichen Affen hier damals gefragt hätten, statt selbstherrlich über mein Zeig zu verfügen, dann hätte sich heraus gestellt, dass unberechtigte Miete und Rechnung zweimal gebucht waren, obwohl alles bezahlt war. Wenn dieses Dreckspack gefragt hätte, wem das Auto gehört, statt anzunehmen, der Zoareg gehört Kaiser oder etwa meinerseits Mutter, dann hätte ich wenigstens 2015 wieder arbeiten können. Aber sie machen es wieder und wieder und wieder. Erst bedient man sich, und dann gibt es höchstens ein paar Eier als Entschädugung. Aber nichts zurück. Das ist das Problem. Das heisst, zuerstgehört grundsätzlich allen Steuerberatern verboten, mehr zu machen als Steuern auszurechnen. Womit man irgendwas bezahlt, geht die nix an. Statt einfach Sachwerte zu nehmen. Es wird ja raus zu finden sein, wie man das macht, auch wenn Steuerberater keinen Chef haben, denen beizukommen. Etwas schwerer bei Gerichten, wo wieder selbstherrlich davon ausgegangen wird - wenn einer von jemandem Geld will, ist immer der, der nicht bezahlt, der Schuldige. Ob und für was eigentlich, fragt keiner. Damit kann man davon ausgehen, sobald einer für den anderen arbeitet, kommt Geld, egal wie schlecht die Arbeit ist, oder was überhaupt zu tun war. Scheinbar funktioniert das sogar, wenn man weder eingestellt noch beauftragt ist. Man muss einfach nur klagen. Notfalls erfährt der Verklagte gar nichts davon. Es ist nur die Frage, wie das kommt, ob eingebildete selbstherrliche Bayern das Problem sind, die mich noch nie beachtet haben als Frau und dann auch noch nicht von hier. Ob sich etwas dazwischen schiebt wie Herbergsverein oder Caritas und frei über das Geld eines anderen verfügt. Oder ob man das immer so macht. Das kann ich deswegen immer noch nicht wissen, weil mir überall immer einer von hierhinterher rennt. Das ist einfach zum Kotzen. Aber ich soll dauernd etwas oder jemanden bedauern oder mir soll was leid tun. Das einzige, was ich ernsthaft falsch gemacht habe, war die Stelle von Ford bzw. visteon zu Kaiser zu wechseln. Trotz Warnungen, ohne jede Not. Wenn ich das nicht gemacht hätte, hätte ich bestimmt nicht 10 Jahre Hallen und Wohnungen suchen müssen und müsste nicht überlegen, wie ich das Heizen bezahle. Aber sicher nicht, bei Kaiser anrufen, als man merkte, der bedient sich einfach zweimal - weil meine Miete doppelt gebucht war, hat der die auch zweimal angenommen, ohne mit der Wimper zu Zucken. Das war 2010 Kunden schon bekannt. Und ging da schon 7 Jahre so. Aber nur einer hat einmal eine Andeutung gemacht. Der von Winter. Auch Kaiser hat nichts gesagt - auch nicht bei privaten Treffen. Das ist der Grund, weswegen ich mich nicht besonders gewehrthabe, als andere mir verboten haben, Kaiser zu kontaktieren. Wegziehen konnte ich aber nicht, vermutlich wird da heute noch doppelt kassiert. Das hat nichts mit irgendwelchem Stalking zu tun, 2010 hatte ich einfach die Schnauze voll. Es bestand immerhin die Möglichkeit, in jeder Hinsicht ausgenutzt zu werden, wo es nur geht. Privat war ich selber schuld. Das war auch kein Drama. Finanziell aber nicht. Zumächst ging ich nicht davon aus, erst später, weil man, nie etwas hinterfragen konnte. Es war immer alles in Ordnung, wenn damals schon was komisch war. Für die meisten war das 2018 noch so, dass immer alles in Ordnung war. Als ich schon halb verhungert war. Das hiess, von den Personen, nicht von meinem Labor, als es auch noch Überfälle gab, wollte ich damals schon nichts mehr wissen. Noch so einen kann ich nicht brauchen, trotzdem versucht man dauernd, einen “Ersatz” zu finden. Es ist möglich, dass eine anfangs schöne Zeit zurück kommt, wenn das nur deswegen schön ist, weil andere reichlich bei mir Abkassieren können. Und wenn ich mich dafür bescheissen lassen muss, fände ich es nicht mehr schön. Aber ich hätte gern gesehen, wenn die Gegend kapiert, wie das damals war. Stattdessen gibt man grundsätzlich mir die Schuld und hört ja mit dem Vernichten gar nicht mehr auf. ///Wenn ich heute so einen Einfluss wie damals bei Ford noch hätte, würde ich mich dafür rächen. Dann täte es mir vielleicht zum ersten Mal wirklich leid, wenn die wenigen von damals, mit denen man sich gut verstand, zum Beispiel keine Arbeit mehr hätten, weil eskeine Firmamehrgibt. Das käme ja dabei raus, bei dem, was Konzerne unmittelbar beeinflussen können. Aber diese geldgierigen Arschlöcher würden damit schonmal nicht mehr kassieren. Mein gesamtes Berufsleben ging quasi wegen erst einmal nur 7 Jahre doppelter Gewerbe-Miete drauf. Nicht wegen der Summe,sondern weil keiner zugeben wollte, etwas falsch gemacht und sich zu Unrecht bedient zu haben. Im Gegenteil, man hat versucht, sich diese Einnahme zu sichern. Man vermutet, deswegen bekomme ich jetzt auch doppelt Sozialhilfe. Möglich, aber bei mir kommt nur einmal welche an. Es war bisher aber nicht schwer, ein paar EUR Heizkosten zu überziehen. Was aber nicht heißt, alle, die mit dem Geld nichts auskommen, können bei mir was drauf schlagen, weil ich es erstattet bekomme. Und auch nicht: ich werde jetzt Heizkosten senken mit erster Priorität zur Lebensaufgabe machen. Der Unterschied im Verbrauch ist deswegen nicht weniger, trotz Aufpassen auf Geräte, die sowieso nur minimal sind, weil dieser Winter viel kälter und länger war. Im April bis fast Mai hätten Zentralheizungen sonst auch schon abgeschaltet gehört, in normalen Wohnungen.. Dieses Jahr nicht wirklich. Erst recht nicht in Gammel, wo es nachts Kondenswasser gibt. Erst, wenn es nicht mehr feucht wird, kann ich den Heizlüfter ganz aus lassen. Nicht, wenn ich früher ins Bett gehe statt nachts wach zu sein und dann zu heizen. Unklar ist ein anderes Phänomen: auch in neuer Blumenerde gehen frisch ausgesäte Pflanzen nach 14 Tagen ein. Es sieht aus, als ob sich ein Pilz bildet, wie ein leichter Flaum. Den haben dann nicht nur Pflanzen im Raum Vermutlich. Die Folgen falsch berechneter Miete sind jedenfalls unendlich. ///:::: Typisches Beispiel: ein Konzern schickt eInen AUFTRAG - Größenordnung 5000€ - Briefmarke quasi mit Irgendwelchen Vert ragsbedingungn, die kein MENSCH INteressieren, die kommen vom EINKAUF. Auftraggeber ist ist aber wie ich INGENIEUR. Andere Abteilung. Mit dem bespricht man, was er haben will. Im Bericht meistens sogar noch, ob externe Unteraufträge dabei sind. Der Einkauf will das nicht, der Kunde auch nicht. Oder es ist egal. Verantwortlich bin ja ich für die Ergebnisse. Kein Konzern fängt an, wegen 50€ Vertragsbedingungen einzufordern, der Einkauf anderen Interessen wie das Engineering, die meisten sind froh, wenn einer alles macht oder verteilt. Statt selber 10 Labore zu beauftragen, dasselbe Teil zu untersuchen. Die ganze WELT ARBEITET So. da kann doch jetzt kein Dorf-Rechtsanwälte Klagen wegen Vertragsbruch anzetteln, wenn das LABOR sich selber die Ergebnissen zusammen sucht, andere für einzelne Arbeiten bezahlt -also Teil zersägt, verschickt, organisiert und guckt, ob Ergebnis plausibel, um am Ende einen kompleTten BERICHT zum Kunden zu schicken. Das ist ja das, was der KUNDE BRAUCHT. Statt mit jedem Labor selbst verhandeln, Aufträge verschicken, abrechnen lassen, hat er die Verwaltung nur einmal. Durch Die Blume hieß es, das gab 10 Monate auf Bewährung. Für den bekloppten Anwalt, der Verträge mit ins BETT NIMMT, obwohl den keiner gebeten hat. Oder für das Labor? Wenn sowas vorkommt und nicht mal besprochen wird, und auf einmal gibt es Knast für Extra-Service. Dann muss klar sein, wie man darauf kommt, also wer einen anzeigt - und vermutlich ist das der Unbeliebtere in Zukunft, weil er das Arbeiten behindert. Nicht, weil er formal RECHT HAT. Entscheidend ist, , was der Kunde sagt, nicht das papier. Zumal der Einkauf alle 5 Jahre mal dran war. Der KUNDE alle 14 Tage. Der zeichnet ab, damit wird die Rechnung bezahlt. In 5 Jahren 100 mal, mit enorm wachsender Ausstattung. So dass der sogar davon sprach, mir eine Zugprüfmaschine zukommen zu lassen, ich sollte sagen, wie viele Proben brauche, damit sich eine eigene rechnet. Raus kam - Keildruck wäre billiger. Und besser. Für GJL. Statt Zugversuch. Buderus hatte eine Anlage, winziges DING. So eine hätte ich auch noch hinstellen können. Aber kurz danach war ich alle Tests los an den BREMSEN. Obwohl ich extra eine OES und eine Bandsäge neu gekauft hatte dafür. Davon habe wenigstens vom KUNDEN erfahren. Aber alle anderen Tests für alle KUNDEN kamen auch nicht mehr. Ohne Rückmeldung von KUNDEN. ////das heisst: alle ZUGVERSUCHE waren Externe - bis zuletzt. Routinetest, was ich machte, war keine ROUTINE, das könnte nicht jeder, erst, wenn man weiss, wie und wie Auswertungen sind. Und was die überhaupt aussagen. Das ging 2010, das kann dann jeder Lieferant selber - deswegen sollte ich weniger davon bekommen. Es hätte auch anders sein können, dann hätte ich jetzt Routine-Zugproben gehabt - wer weiß. Aber das lohnt sich nicht. Das kann jeder. Und man braucht Durchsatz. Nicht nur 20 Teile im JAHR. . (Bei GUSS kann es NICHT ganz jeder. Die Probe drehen ist schwierig.) Aber deswegen Unterauftrag. Kein Beschiss, ganz normal.///// Das Metzger FOTO im Spiegel würde ich nicht direkt erkennen. Nur die Form der Geheimratsecken, aber die LEUTE WAREN durchweg weniger vertrocknet. Als ich vorm bauhaus war, in KR, 2013 etwa, hat sich am Telefon rine Frau so gemeldet. Ich dachte, eine ANDPIELUNG AUF auf jemand, der ein Kind entführt hatte, und sich wegen fOLTER im Verhör beschwerte. Ich weiß aber nicht, was Man von mir immer will damit.//////. Und es läuft jemand hier. herum, den ich in CUX am Bahnhof mit ROLLKoffer gesehen habe und für einen Nachbarn in Uerdingen gehalten hätte. Mit Anspielung auf eine WERFT. ////War das Hans? Graue Haare hatten wir früher auch alle schon, vom GEOMET, aber es gibt Leute, die ich noch nie ohne roten Kittel gesehen habe. Wenn, dann mit blauem. Falls ja, freut mich, nochmal jemanden getroffen zu haben von früher. Aber ich dachte, da ist zu - kaum einer war von hier. Verlaufen? ///:::Was man aktuell scheinbar anstrebt, will ich nicht: das geht in etwa so, mir bis ans Lebensende nur ein Minimum bezahlen, Grundsicherung - und für alles darüber hinaus alles zu nehmen, was man kriegen kann, ohne dass ich was davon habe. Das heisst, gibt es nur Grundsicherung und nicht anderes, und schon das Heizen der Gammelwohnung ist mit nur Grundsicherung nicht möglich, dann habe ich schon wieder zu wenig zu essen, und andere nichts, um echte oder angebliche Schulden zu bezahlen. Wenn das 5 Jahre dauert, 3000€ raus zu kriegen, und man mir immer schon wieder Nachschub an Schulden andreht, werde ich ja nie mehr da raus kommen aus dem Gammel. Ich hätte gern eine Übersicht, was genau denn offen ist und was mir noch an Sachwerten gehört, bevor man die mit erfundenen Schulden nach und nach wegnimmt. Und die kriege ich nicht. Was auch immer ich anschleppe, wird sofort mit Rechnungen eingezogen oder blockiert. Wenn zB der Steuerberater denkt, ich bezahlten den Fusch von 2017 “jetzt”, wenn die Krankenkasse fertig ist. Dann gibt es schon wieder Klagen, wo beliebige Kosten anfallen können und der Steuerberater käme immer noch nicht dran. Während der nächste schon wieder neues GELD für neue BILaNZEN bekäme. Die mache ich selber, das ist kein Problem mehr. Aber wenn es einen gäbe, wäre der teurer als das, was ich für Lebensmittel brauche. Das geht natürlich nicht. Aber deswegen muss man mich nicht zum Abmelden zwingen, dann gibt es eben keinen. Es wäre nur sinnvoller, wenn ich dann auch wieder selber wüsste, was mir oder den Firmen noch gehört, und wo man munter dran herum gepfändet hat, unberechtigt. Natürlich sagt mir das keiner - den könnte ich ja sofort verklagen. Ich vermute, da sind 2015/16 Steuern dabei, die ein Steuerberater vermeiden kann, nicht nur seine Kosten für die BILaNZEN, sonst sind 9000€ etwas viel - bei Null Einnahmen fast die er aber trotzdem von mir kassiert und vermutlich selber behalten will. Das eilt ja nicht wirklich, . /////// , Das Phänomen gab es auch oft: wenn ich Geld hatte, fanden sich sofort welche, die dahinter ein Verbrechen vermuteten. . Nicht dahinter, dass ich nichts mehr zu essen hatte, sondern dahinter, dass ich wieder was kaufen konnte. Das erste Geld Mitte 2018 war eine andere aufgelöste Versicherung - kein VERKAUF. ///und es wird die ANSICHT vrtreten, ein Ausweis sei eine Aufrntjaltsgenehmigung. Über die ein Passamt entsvheidet. Das stimmt aber nicht. Theoretisch MÜSSTE jemand da einen Ausweis bekommen, wo er gerade ist. NUR ÜBER NÖTIGEN Unterlagen entscheidet jede Stadt selbst. Im Zweifel bekommt man diese nicht. Aufhalten kann man sich, wo man will. Dann dort melden. Aber das funktioniert nicht. Wenn man keine “Bestätigung” bekommt, muss deswegen aber keiner wieder gehen. Das Amt gibt Ausweise aus, mit oder ohne ADRESSE. Und entscheidet nicht, ob einer da wohnen darf. Etwas komplizierter ist es, wenn man zum ersten MAL Sozialhilfe oder Prozesskostenhilfe will. Da dann frei wählen wo, geht auch, muss aber begründdrt werden, normalerweise muss man hin, wo man zuletzt gemeldet war, solange man keine Wohnung im neuen Ort nachweisen kann. Das muss der VERMIETER bescheinigen. Und diesen Zettel gab es früher nicht, den man heute unbedingt braucht, aber kaum bekommt. FeWO geht nicht, Hotel geht nicht - schwarz vermieten schliesst das aus, Camping geht nicht - abgefragt wird aber maL Eigentümer, mal nicht. Wenn nicht, gibt es UNTERMIete - formal reicht das - Mietgeber ist selber nur Mieter - aber noch lange keinen echten Wohnsitz, wenn man kein geregeltes MIETVERHALtnis bekommt, sondern nur irgendwo bleiben kann. Diese DINGER sind oft falsch deswegen, oder aus gefälligkeit an UNTERMIETER gegen “Gebühr” zu bekommen. Der Ausweis selber wäre dann aber echt. Früher musste man nur eine Adresse nennen. Wo dann wohl viele nicht wohnten. Besser geworden ist das jetzt auch nicht scheinbar. Nur aus anderen Gründen falsvh. /// Es ist aber nicht so, dass eine Gemeinde Kosten bekommt, und deswegen keine Fremden nehmen will. Da sind keine Anteile von GEMEINDEN bei der Sozialhilfe auf der ABRECHNUNG. Das ist alles Bund, was da aufgeschlüsselt ist. Also immer derselbe TOPF, egal, wo man wohnt. ///// Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit wirklich Urlaub gemacht, sondern immer nur notgedrungen irgendwo hin müssen. Standort suchen, Halle suchen - Unterkunft suchen. Urlaub hätte ich ganz woanders gemacht. Aber das ist hier ja oft so, dass Leute von sich selber ausgehen und daran messen, was ich wie gut zu finden habe. Wenn ich mehr als 8h im Labor war, begann man, einen Chef zu suchen und zu verklagen - ohne auch nur zu fragen oder zu ahnen, dass ich gern gearbeitet hatte. Und nicht musste. /// Da gibt es eimen Bericht mit Text-Bausteinen, die von einer Mail des Visteon-Einkaufsleiters an mich war. Kurz nach meiner Kûndigung oder dem Rauswurf 2002 bei Kaiser. Es kann aber auch eine Anspielung gewesen sein, wo nur Kaiser wusste, auf was. Die Frage wäre quasi, ob ich damals schon Mails bekam, die der wirkliche Absender gar nicht geschrieben hat, oder hat er von Kaiser gewusst, oder war das Zufall. Damals wäre mir das nicvt aufgefallen, ich hatte nach ein paar Tagen eine neue Stelle - sogar mehrere, Winter, Mercedes und ZF. Und wusste schon, dass ich nicht arbeitslos bleibe, als ich formal zum Arbeitsamt musste. Das hätte heute auch so sein können, wenn ich 2010 geahnt hätte, dass ich mit meinem Labor nie wieder arbeiten und verdienen würde. Stattdessen ist auch 10 Jahre später nicht klar, was das hier sein soll. Und was immer ich bei einem Vorstellungsgespräch erzähle, wirkt entweder komisch oder erweist sich später vielleicht als falsch. Ich werde kaum Millionen-Aufträge zugeordnet bekommen, wenn sich in meiner eigenen Firma kein Cent mehr unter meiner Fuchtel befindet. Genau genommen braucht ein Ingenieur im Konzerns auch keinen Handlungsbedarf bei Finanzfragen zum Arbeiten. Aber was man macht, wie die aktuelle Bearbeitung der Aufgaben ist, muss man auch im Konzern etklären können. Solange mir immer einer rein wurstelt, geht es aber nicht. Und genau deswegen macht man es ja vermutlich. Allerdings sehe ich - ganz ohne Aufträge und ohne Arbeitsstelle - nicht ein, dass ewiges Wohnungs - und Hallen-Suchen eine Arbeit ist, über die ich Rechenschaft ablegen muss. Das sehen manche wohl anders. ///Dann kann es natürlich sein, dass man 2018 bemerkt hat, dass ich schnell immer dünner wurde. Geguckt hat Polizei im Juli. Und in Eging war ich zweimal beim Fotografen, im August und September oder so ähnlich, in den vier Wo nochmal 12 kg weniger jeweils. Dass da was auffiel, wurde aber nur dadurch “gelöst”, dass man mich aus der Wohnung warf. Damit wäre ich nicht nur verhungert, sondern auch noch erfroren. An das Geld vom Jobcenter in Cux kam ich über andere, völlig fremde in Cux, genau genommen auch nicht, sondern von da aus ganz allein. Nochmal etliche Monate später. Hätte Passau sofort was bewilligt, wäre nichtmal der Strom abgeschaltet worden. Man muss heute daher nicht aufpassen, ob ich mit meinem Geld auskomme. Das kann ich ziemlich gut. Nur, ob man mir von meinem Geld Zuviel wieder abnimmt, etwa, wenn ich Strom Fürs Heizen oder 500€ für Wasser bezahlen soll, von den 400€ fürs Essen - oder ob man mir unberechtigt gar nichts gibt. Es kam ja vor, dass es scheinbar Geld gab, was bei Mir aber nicht ankam. Nur ein schreiben, dass man nichts mehr bezahlt beim Jobcenter. Das stimmte aber nicht. Diese Spinner, die an zu heulen fangen, wenn ich mal 20 statt 10€ im Supermarkt ausgebe. Die kann man sich sparen. Ich bin nur verhungert, weil ich gar kein Geld mehr bekam, trotz Guthaben auf Konten hatte man alles addiert, offene Zahlungen und Guthaben, und als die Summe Null ergab, keine Auszahlungen mehr ermöglicht. Also über Nacht. 10 Wo später war ich beim Sozialamt, bzw. Bei der Gemeinde. Aber erst ein Jahr später gab es regelmäßig was. Dazwischen einmalig ein Betrag, der auf der Straße gelandet, Schnell weg war, weil die Hotels, FeWo und Mietwagen so teuer waren. Man ging scheinbar davon aus, 4000€ reichen für ein Jahr. Aber nicht, wenn davon alles bezahlt werden muss, statt nur Lebensmittel - und insgesamt hatte das ja nichts mit dem zu tun, was das Wohnen in Aicha kostete. Ich war gewohnt, 3-4000€ im Monat zu brauchen, wo auch nur 2-400€ für Lebensmittel dabei waren. Das Problem war: andere bekamen nichts mehr von mir. Dass ich auch keine 200€ mehr hatte, war egal. Und genau diese 200€ bekam ich beim Herbergsverein. Inzwischen fehlte aber die gesamte Peripherie, Wohnung, Kleidung, sodass mit 200€ nichts anzufangen war. Erst recht nicht, wenn es dann keine normale Wohnung gibt, sondern pro Tag Hotelkosten anfallen. Zeitweise gab es “Unterbringungen” in fremden Wohnungen auf Sofas quasi - oder auf dem Boden. Aber nicht nahtlos. Prinzipiell komme ich mit normaler Sozialhilfe aus, merke aber, dass man ständig versucht, mir etwas abzunehmen, selbst von den 400€ noch. Und da ist es dann eben so, dass ich nicht einsehe, besonders viel zu sparen, am Essen etwa, mehr kann man sowieso nicht wirklich kaufen - nur, damit man mir das Gesparte irgendwann wieder weg nimmt. Es scheinen aber wirklich Leute mitzuzählen, ungeachtet der Tatsache, mal mehr und mal weniger zu brauchen pro Monat, die Zirkus machen, wenn man mal 500€ ausgegeben hat statt 400 -und schon wieder Insolvenz feiern. Dieser Kindergarten ist lästig - nicht hilfreich. Selbst der Steuerberater wollte ja einfach nicht kapieren, dass ich keine Raten vereinbaren kann, solange ich überhaupt kein Geld bekam. Das kann sich keiner vorstellen, dass jemand gar kein Einkommen hat und dann auch gar nichts pro Monat. Das ist aber seit 10 Jahren so - nur war am Ende jedes Sparbuch leer. Man hatte sich aber nicht um mein Essen gesorgt, sondern nur um ausbleibende Miete und alle möglichen Beträge, die bei mir so rauszuholen waren. Als man dachte, kommt gar nichts mehr, stand ich eben auf der Straße. Dass ich da ein paar Tausend Eur dabei hatte, die es kurz zuvor gab, führte eben dazu, nach Cux fahren zu können. In Aicha dachte man, ich würde das Geld für Mietrückstand vollständig abgeben. Und wieder nix zu essen haben. War sich dann aber nicht sicher, ob ich es hatte, und suchte lieber “die andere”, und war dann in Cux sauer, dass ich es doch hatte, es jetzt aber andere bekamen. Ich bin doch kein wandelnder Geldsack eines Vermieters in Aicha. Mit Sicherheit lagen aber keine 10.000€ mehr in der Wohnung herum. Die man dort gefunden haben will. Die letzten in bar vorhandenen 50€ hatte ich mitgenommen, und das Schreiben der Rentenversicherung, die angeblich (nur) noch 16.000€ wert war, aber meine einzige Rente sichern soll. Auch das Schreiben ging verloren, ich hätte aber noch Scans gehabt. Der Koffer stand kurz in Aicha in der Pizzeria und dann in 30 Unterkünften, ich weiß nicht, wo es verloren ging. Entscheidend war aber gewesen, dass man Rente nicht hergeben musste, um Sozialhilfe zu bekommen, und als ich was bekam, hätte ich die Suche nach meinen 16.000€ wieder abgebrochen. Unverschämt finde ich dabei, dass man stlbstverständlich damit plante als sei das das Geld eines anderen und es steht mir gar nicht frei, was ich damit mache - sondern ich “will” ja sowieso immer nur Urlaub. Selbst am eigenen Wohnort betrachtet man das Theater als Urlaub. Für den ich wie alle Urlauber viel Geld ausgeben will. Da spielt eben die Gewòhnung derb Leute an Touristen eine Rolle, die man irgendwie für unheimlich dämlich hält, aber deren Geld als selbstverständlich gern ausgegeben. Rein objektiv ist es das nicht wirklich wert- dafür geboten bekommt man eine Landschaft und eine Wohnung mit Ausstaatung, die keiner mehr klaut, schlechter als zu Haus. Pony reiten und ein Programm, was man nach 7 Tagen durch hat. An manchen Orten nach 2 Tagen, und das Meer Ist auch meistens weg :-). Der Beitrag der Vermieter am Urlaub ist ja nicht wirklich viel - ausser dem Bereit stellen der Wohnungen. Das bezahlt man, weil es das eben kostet, aber nicht, weil man es gerne dafür hergibt. Durch Entzug einer Wohnung wird man aber nicht teuer bezahlender Tourist, sondern wohnungslos. Auch, wenn man zufællig in einer Urlaubsregion ist. Man dachte, man bekäme jetzt mindestensdie 35€ am Tag von mir, die sonst in Cux immer ausgegeben wurden. Statt meine bisherigen 580€ reine Wohnungs-Miete also mehr. Aber das war wohl nix. //scheinbar hat man sogar gehofft, es gibt dasselbe noch einmal für einen Leihwagen, durchgehend auf Dauer. Das war dann aber überhaupt nix.//// / Nochmal: der Fahrer (der mit dem selbst lavkierten LKW) hat durchaus ab und zu mal motiviert (da lief ja nix in dem neuen Werk). Aber diese GESCHICHTE endete, als ich wegen irgendwelcher Reifen mal nicht machen wollte, was der wollte. Kurz danach verschwand der, Nachfolger als “ “Kommandant”war Kaiser als offizieller chef, 2000 etwa. Das ist bis heute so, dass immer dann, wenn ich einem nicht gehorche, derjenige verschwindet. Ich glaube, die spielen “Vertraute” und schnüffeln. Dabei hat dieser Fahrer von Kaisers Tochter gesprochen, aber Beispiele genannt, die zu mir passten. Man könnte meinen, der spricht von mir. Jetzt war der privat mit Kaiser unterwegs, aber Kaiser wusste das nicht. Das waren Beispiele an der Uni. Vorzugsweise die, wo ich mich mal blamiert habe - die Frage ist nur. War der Ursprung ein Hörensagen. Oder hat da eine bei ihm im LKW gesessen und das nochmal gespielt, was man von mir wusste. Das kam 2017 etwa nochmal vor, als Kölbl2 mir mein Handy aus der Hand riss, spielte sich ein Gebäude weiter scheinbar das gleiche ab. Laut genug geschrien hatte ich ja - so dass ich das Spektakel nebenan auch gut hören konnte, Bei Kaiser war aber seine Tochter nicht eindeutig ich, weil es zB Szenen gab, als das Auto vor der Tür stand, wo der nicht mit gerechnet hatte. Erst später bekam ich das Auto auch verpasst. Das heisst, man hat mich dann benutzt, so zu tun, als sei ich relevant - zum Angucken. Tatsächlich betraf das Problem aber seine Tochter. Das mischte sich dann mit der Zeit, wo zB bei mir Fotos von Antwerpen im Album waren, und Kaiser befurchtete, seine Tochter mit Drogen am Bahnhof da rum hängen zu haben. Ich war da mit dem Chor - ein Ausflug mit Fotos im Zoo. Wieso jetzt seine Tochter ausgerechnet auch in Antwerpen oder Amsterdam Sein müsste, leuchtete deswegen nicht ein, weil schon Freyung als weit bezeichnet wurde. Und erwähnenswert, wenn da eine Fahrt unnötig erfolgt. Anfangs habe ich die Parallelen überhaupt nicht kapiert. Aber als man mich auf einmal Für Kaisers blöde Tochter hielt - bis heute. Da war ich erst erstaunt, und am Ende wenig begeistert. Die Frage ist einfach - wann starb ich denn als Original. Mit dem Fahrer - drei Wochen nach der Einstellung damals. So dass ich wie eine Leiche zwar noch irgendwie da war, gedacht war aber alles für Kaisers Tochter, die ich dann nachäffen musste - und später wieder eine andere mich? Mir im Grund egal - wenn an nicht mein Zeug und meine Arbeit einfach weggenommen und behalten hätte. Aktuell ist es ein Geldbeutel mit ein paar gesparten EUR - die man mindestens 5 mal am Tag in blöden Anspielungen erwähnt. Das ist das einzige, was hier interssiert. Einer hat was - wie kommt man dran. Am besten erstmal abschwatzen, also so tun, als darf ich das nicht - bis alle überzeugt sind, ich darf das nicht. Und ab da ist es ja nur richtig, mir was abzunehmen. So ungefähr geht das. Fragt sich nur, wieso man eine ungelernte Aushilfe immer mit einem Dr.-Ing. verwechselt etwa. Ab wann war man denn sicher, ich sei die Falsche, was objektiv gar nicht sein kann. Die Überlegung ist - hat man damals schon ein Gericht eingeschaltet, was in der Wahl der Beobachter und “Betreuer” nicht immer nur Glücksgriffe hervorbringt. Oder geht das privat. Was auffällt, die aufpassenden Betreuer sind ja vergleichsweise Knallfrösche und nicht gleichwertig - so dass sich da eine Freundschaft entwickeln kann. Das ist ja fast nur Zufall, wenn da so etwas wie Vertrauen herrscht. Auch deswegen, weil es keinen anderen mehr gibt mit der Zeit. Als Coach würde man ja normalerweise jemanden mit mehr Erfahrung aussuchen, in ähnlicher Position etwa. Wie kommt man dann auf einen Fahrer. Weil mein Vater Fahrer war. Oder wie geht das, Die dürften sich aber nicht kennen. Mich aber auch nicht, oder meine Zeugnisse. Es kommt mir heute so vor, als hätte man mich von Anfang an als Jemand anderes verschleppt - und zB zuletzt in Cux gemerkt. Da passt was nicht, ein Missverständnis. Wegen der Geburtsurkunde aus NRW. Warum denn etwa bekomme ich nirgendwo seit 10 Jahren keine Info über meine Situation und Sachwerte. Dann wären diese Überlegungen nicht nötig. Entweder es passt, oder ich könnte dagegen klagen. Aber ich höre immer nur: alles in Ordnung. Eben nicht. Und angenommen, ich finde das raus, was davon zutrifft. Was macht man dann mit mir. Wenn man mich schon so schlecht behandelt, als es noch Versprechungen und Karrierechancen gab. Ich will das wissen, ob das nur dieses Affenpack hier ist - was darauf hin arbeitet. Und wie das geht, wo der Rest der Welt deutlich überlegen wäre und wirklich keiner diesen Zirkus braucht. Wo ist zB die Parallele, dass völlig unabhängig voneinander meinem Bruder und mir Ähnliches passiert. Wo meine Mutter von Anfang an gesagt hat, der Einfluss der Freundin gefällt mir nicht - aber jeder denkt, Mütter denken das immer. Nach Hörensagen habe ich die aktuelle Unterkunft aber auch durch die Freundin vermittelt bekommen. Nur, wer die Wohnung mit alten Möbeln voll gestopft hat, davon wusste die wohl nicht. Ich bin aber anders als mein Bruder. Das hat man wohl schon gemerkt. Ich vermute, wenn man der Geschichte rückwärts nachgeht, treffen sich alle bei Kaiser wieder, oder an einem anderen Ursprung - bevor die in alle Welt verstreut auftauchen. Obwohl es fast keine Gemeinsamkeiten gibt zwischen Kaiser und Co und der Freundin: eine fällt auf, das ist die Isolation von früheren Bekannten, die sofort forciert wurde. Obwohl es der Firma mehr Schaden als Nutzen brachte. Und eine berufsbedingte Angewohnheit, mit Menschen Geld zu verdienen, die für Dinge bezahlen müssen, die sonst keiner bezahlen muss - auch Kaiser hat sofort versucht, mir eine Wohnung zu vermitteln und war vergleichsweise sauer, dass ich einfach irgendwas anderes hatte. Als Chef ist das ungewöhnlich, wenn man Mitarbeiter gleich einquartiert. War aber erstmal egal. Ich habe das “sauer sein” als Macke interpretiert, weil manche den Hals nicht voll kriegen können und selbst 10 cent Provision hinterher trauern würden. Aber was ich heute davon habe, Räume von Kaiser gemietet zu haben, ist ja eindeutig nicht üblich. Totalverlust. Aber auch nicht absehbar. Erst als es weg war fast. Ich hoffe immer noch, man findet das Nest eines Tages, was andere derart ruiniert. Ich kam ja schon ganz komisch hier her. Unterwegs von Italien, fast ohne Gepäck, weil ich in KR nur zur Oma wollte. Die war nicht da, also bin ich weitergefahren - bis Venedig, mit einem alten Kadett am Wochenende. Auf dem Rückweg in Passau im Auto übernachtet, habe ich zufällig ein Schild “Salzweg” gesehen. Die Firma kaiser kannte ich von Ford. Ich bin hin, bis vor das Tor und nach Köln zurück, aber ich erinnere mich kaum, wann und wie genau. So ähnlich wie 2010 nach dem Überfall, nur ohne jeden Stress. Aber eine Dienstreise kam erst später. Prinzipiell wusste ich sofort, Aicha - da kommt noch was. Da gab es noch nichtmal den Plan vom neuen Werk da. Eigentlich gab es da gar nix. Wieso ich quasi schon Jahre vorher wusste, da kommt was. Man hält das für geheimnisvolle Intuition. Aber vielleicht waren es banale K.O.- Tropfen und mir hat jemand was erzählt, was ich nur unterbewusst registriert hatte. Wohlgemerkt - ich bin zuerst mehr wie typisch Obdachlose hier gewesen, war bei Ford bzw. Visteon aber schon als Dr.-Ing. beschäftigt gewesen und mit Bremsen in Kontakt, die Kaiser damals unbedingt drehen wollte, nichtmal beschichten. Das war noch gar nicht wichtig. Eigentlich aber noch mein Vorgänger und ein Praktikant konkret mit Beschichtungen beschäftigt. Ich habe mich da freiwillig für interessiert - mir hat es keiner aufgezwungen. Und ich hatte schon an der Uni Bremsen-Werkstoffe. Kungeleien zwischen Bochum und hier sind genauso denkbar - es würde sich aber rum sprechen, wenn man direkt vom Lehrstuhl Studenten irgendwo hin schickt, um die zu plündern. Das kommt eigentlich nie vor. Buderus hatte die ersten Bosch-Untersuchungen an Bremsen vermittelt. Ich bin nicht sicher, ob man dort wusste, dass deren Konkurrent Winter wegen meiner Proben wieder offizieller Lieferant von Ford wurde. Die haben zwar keinen Auftrag bekommen, ausser meine Muster. Aber die waren wieder auf der Liste. Was Buderus vielleicht nicht passte. Die betroffenen Mitarbeiter verstanden sich aber alle gut. Auch die Konkurrenten untereinander und mit Kaiser. Als 2010 Buderus ohne zuvor beteiligt zu sein, mit auf meiner Bosch-Hausnorm eingetragen wurde, fiel bei mir alles weg. Auch hier glaube ich nicht, dass Mitarbeiter mir schaden wollten. Aber die Tendenz, mir etwas wieder abzunehmen, gab es früher schon. Nach dem Motto “Sie wollen das doch nicht, jeden Tag soviel arbeiten”. Da war es aber noch nicht so viel. Das war ganz am Anfang noch. So dass ich immer das Problem habe - mit welcher Ebene habe ich es zu tun. Die netten Kollegen, Kunden und Bekannten. Oder agiert ein Kunde als Firma anders als jeder seiner Mitarbeiter. Ohne dass die die Absicht kennen. Inzwischen ist es ja überhaupt keine Ebene mehr. Man simuliert ja mehr Unterwelt als Konzern. Trotzdem funktioniert vieles noch immer nach dem “das wollen Sie doch nicht”-Prinzip. Obwohl gar keiner mehr fragt, was ich will. Oder vieles so dreht, wie ich es sicher nicht wollte.: / Gestern etwa taucht ein Foto vom Tierarzt beim Tanzen in Aachen auf. Aber nur eines. Der Name nicht. Was soll das? Und was war zuerst da. Das Foto, oder der Tierarzt. Natürlich kann jemand selbst aus PA nach Aachen zum Tanzen fahren. Bei mir war es von BO nach Aachen aber schon relativ weit. Man könnte auch nicht wissen, dass ich da nachgucke. Andernfalls war der Tierarzt nicht echt. Aber von Aachen etwa höre ich selbst auf Nachfrage fast nichts. Diese Generation kommt aich in sozialen Netzwerken nicht vor wie jüngere. Neuerdings versucht man so zu tun, als sei der Herbergsverein eigentlich von den Bekannten in Aachen organisiert. Nun gab es da auch eine mit Sozialhilfe und einen mit angeblich leitender Position als Prof in Berlin inzwischen. Wen meint man denn jetzt. Beim Tanzen ja piepegal gewesen damals. Beim Arbeiten aber schwierig. Ich stehe da auf der falschen Liste, scheinbar. Glaube aber auch nicht, dass Cux und Aachen was miteinander zu tun haben. Wieso soll ich das immerglauben - und am Ende ist es immer so, dass man so tut, als wären meine Bekannten der falsche Umgang und eigentlich gegen mich, so dass ich besser da weg bleibe. Genau genommen kann ich aber nicht wegbleiben, wo ich gar nicht war. Ich war in Cux. Nicht in Aachen zuletzt./ noch ein konkretes Beispiel heute im Fernsehen: man sendet was, wo meine Freundin über mich schimpft und den Spruch beendet mit “und meine Freundin war sie noch nie”. Das bezieht sich darauf, dass man Kaisers ältere Tochter Susanne immer meine Freundin nannte, die jüngere heisst wie meine Freundin Simone. Und irgendwann habe ich mal gesagt, eine Freindin war (diese) Susanne noch nie. Ich hatte an der Schule aber eine, die so heißt. Und das war eine der ersten Mails mit einer Abfuhr - die damals jeder bekam. Die Schul-Susanne wollte mit keinem zu tun haben. Zufällig hätte man damals so getan, als wenn sie einen Freund hat, er verheiratet und sie dabei keine Zeit mehr. Man weiß das hier scheinbar - zumindest kennt man meine Mail. Es ist daher die Frage, auf was genau springt man da an. Dass die möglicherweise einen Liebhaber hatte, und solche Kontakte in Bayern nicht genehm sind und aussortiert werden. Auf einen anderen Zufall - wenn wir herum fuhren, mit meinem Auto, haben wir Benzinkosten geteilt. Und dazu volltanken als Maß genommen. Oft war der Wagen aber schon gefahren und nicht zu Beginn nicht ganz voll, so dass hinterher auffüllen mehr ist, als wir zusammen verbraucht haben. Man fand, das sei Beschiss. Aber jeder hätte auch wissen können, dass Tanken allein keine Auto-Kosten deckt. Andere hätten wohl gar nichts bezahlt und wären einfach mitgefahren. Ob da jetzt 1 DM mehr oder weniger war, da hat man nicht drüber nachgedacht. Und sowas soll dann 20 Jahre später der Grund sein, nichts mit mir zu tun haben zu wollen. Aber auch kein anderer von der Schule. Zu Kurstreffen kam die nicht.ich wäre also nie auf die Idee gekommen, diese Kaiser-Susannen mit “meiner” Susanne in Verbindung zu bringen. Bei Kaiser-Simonen und “meiner” gibt es auch keine Ähnlichkeit. Nur Kaisers Anspielungen. Und aktuelle, wo man so tut, als habe diese Simone mein Mikroskop gekauft. Also “meine” Simone. Jetzt stand aber Kaisers Simone als Geschäftsführer bei der KAI. Als ich nach Cux verschwand, 2012, stand da Kaiser selber als Geschäftsführer drin, seine Simone habe ich ohnehin noch nie da gesehen. Meine war mal zu Besuch bei mir. Was genau bin ich denn da gewesen? War das bei der Kai quasi auch ich, benannt mit Simone Kaiser, was man da gern arbeiten und bezahlen gesehen hätte? Wieso? //Und wieso ist jetzt meine Simone relevant, obwohl ich die auch nie wieder gesehen habe? Wie soll die denn mein Mikroskop bekommen haben.//Da ist jetzt quasi mein ganzes Geld und mein halbes Leben drin, in der Sommerweide - aber ich komme gar nicht mehr vor?? Was soll dieser Zirkus.ich will Mein Zeug. Dieser affentanz, den kann man Sich sonstwo hin stecken.// ///Man kann das provozieren. Das Verschwinden von Leuten, nachdem ich nicht gehorche. Ich dachte, Mentalität. Bayern. Aber das sind keine. ///: Das war dann wohl ein Puzzleteil, was dazu passte, dass der Glx vor seinem Einzug anrief, und mich fragte, ob bei mir im Labor noch was frei sei. Also, ein Büro. Ich habe den dann an den Vermieter verwiesen, das war Kaiser. Und der soll gesagt haben, man muss mich fragen. Was wohl dazu führte, dass man sich selber bediente. Am Ende bekam GLX das Büro von Kaisers KAI, die sowieso nix machte. Also das I’m EG vorn links. Und mein Labor wurde dann quasi zum dem, was nichts machte. So dass einige dachten, klar. Das ist das von Kaiser. EG vorn rechts. Die Analyse stand ganz rechts. Wo der Film mit dem Cabrio entstand, als die Bälger Party auf dem Autodach feierten. Demnach wollte wohl einer wissen, ob da noch einer Inn mein Büro einzieht und die Analytik betreibt. Wenn ich nichts davon weiß, war das wohl schlecht. Wenn derjenige dann wirklich einzieht. Glx hat ein paar hundert qm. Das Büro von mir hatte ca. 100qm, also das vorn. Da hätte Glx nicht rein gepasst. Aber es könnte einer behauptet haben, ihm gehört die Analytik, und er zieht damit da ein. Gleichzeitig kapierte ja nicht jeder Einbrecher, dass da noch ein Raum war, obwohl die Tür zum Flur abgeschlossen war. Da hat einer das Gerät und Büro Gar nicht gesehen scheinbar. Und damit gehörte es nicht mehr dazu? Das kam immer mal wieder durch, auch in Gerichtsakten, und ich würde gern diesen Mist in geordnete Verhältnisse geändert haben. Wo immer dann, wenn ich was miete, dann ich bestimme, wer da rum läuft und wem was gehört. Und sonst keiner. Das geht einfach nicht.//::: Und das wiederum führt dazu, dass ich mich frage, auf welcher Liste stehe ich denn - oder wieso kommt in Cux jemand auf die Idee , ich sei irgendwie krank, obwohl er meine BILaNZEN von mir bekam. Das spricht sich so rum, aber keiner weiss, woher das kommt. Vor GERICHT WAR ICH dann nur noch „bezahlender Überbringer“ in einer nicht der Steuerberatung unterliegender, anderer Firma. Toll. Dann bezahle ich auch nicht. Zufällig wäre sowieso gerade das Geld ausgegangen. Das kann doch alles nicht wahr sein.//////// Auf die IDDEE mit dem Schatten kommt wenn einem ein ABTEILUNGSLEiter sagt, er hat 70 Leute auf der Liste. Aber eigentlich nur 45. Die anderen sind Frührentner, berufsunfähig, krank. Sabbatical, Mutterschutz - jedenfalls: Nicht da. Ausser den normalen Urlaubern. Gehören aber zur ABTEILUNG. Das glsubt der doch selber nicht, dass man mit unübersichtlichen Beständen und Listen arbeitet, nur weil „Leute noch dazu gehören“, und die sonst diskriminierte arme Mitarbeiter, und ausgechlossen von einer GEMEINSCHAFT wären. Von denen man teilweise weiß, die kommen nie wieder. So eine LISTE ist Geld wert. ////Eine kleinen Nebenrolle rergab sich später. Das betraf die TAZ, wo ich Proben hingeschickt und Analysen bezahlt hatte, bevor und auch als ich ein eigenes Gerät hatte. Auf einmal war das Gerät formal weg, wurde als dritter Teil meines Labors nicht nur fachlich, sondern wie ein externes Labor betrachtet. Meine Überweisung für die Arbeiten waren aber keine Pacht für ein fremdes Gerät, sondern einfach Rechnungen. Und das Gerät bei mir mein eigenes, und keines von der TAZ. Ein Problem schön das erst zu werden, als ich keine Proben mehr verschicken musste, fast alles selber gemacht hätte, und woanders kein Geld mehr hin überwiesen wurde. Dann betrachtete man das wie jemanden, der keine Miete mehr bezahlen kann und schien das Gerät schon mitnehmen zu wollen. Es blieb dann zwar da, aber es kann doch nicht sein, dass immer dann, wenn irgendwelches Geld nicht mehr überwiesen wird, hier Leute anfangen, Gegenstände wegzunehmen. Ohne Ahnung haben zu können, wieso die Überweisung erfolgte, Genauso komisch ist die Ansicht, mit Aufträgen bezahlt man nicht, man erkauft sich Firmenanteile, und erhält dafür in Zukunft Gewlnnanteile. Manche haben on der Region in den Aspekten, wer wie Geld verdienen kann, jedenfalls einen riesigen Knall. Weil das Problem umgekehrt war, also die vertraglich gewünschte Forderung von Bosch, alles bei mir zu machen, erfüllt werden konnte - und dann die Aufträge ausblieben, als die beiden anderen Labore nicht mehr mitmachen mussten. Da stellt sich sogar die Frage, wie das dann sein kann. Ob ein anderes Labor zuvor meinen Umsatz als seinen und meine Aufträge als seine Untersufträge in der Bilanz hatte. Umgekehrt quasi, wenn ich 1000€ verdiene, und dabei 50€ raus gebe. Behauptet stattdessen ein anderer, er habe 1000€ verdient, und 950€ raus gegeben. Das spielt dann eine Rolle, wenn einer eine Firma verkaufen oder Kredite will. So dass immer dann, wenn ich alles selber mache, die Verbindung bei den Aufträgen fehlt und gleiche Teile nicht mehr in 2 Laboren auftauchen. Also genau das, was der Kunde wollte, führte dazu, dass ich nichts mehr bekam, statt die letzten 50€ auch noch. Hinweise gab es von Besuchern oder Technikern, die erzählten, die TAZ habe jetzt Studenten da rum laufen. Nicht ganz. Ich hatte Studenten. Die TAZ zu der Zeit nicht. Fremde hielten scheinbar mein Labor schon für das der TAZ oder beschrieben meines als ihres? Das ist der Kaiser-Knall von früher. Wo man kaum unterscheiden konnte. Spricht der von seiner Tochter - oder von meiner Freundin, und hat gar keine Tochter? Oder was wird das? Bei den Bremsen war noch ein anderes Labor mit mechanisch-technologischen Untersuchungen dabei, die ich auf einmal auf der Messe in der Liste der Besucher vor mir fand. Man interessierte sich für die Software zur Bewertung der Schliffe, die ich bisher machte dabei. Das ist ja nicht verboten oder unmöglich. Aber man muss unmittelbar um mich herum scharwenzelt sein, möglicherweise nichtmal den richtigen Namen in die Liste geschrieben haben. Zu der Zeit wussten andere nicht, was ich damit mache, mit den Bremsen. Nur Aushilfen und Kunde. Und vielleicht welche, die durchs Fenster guckten. Aber wenn ich die Arbeiten dann noch 5 Jahre behalte, war denen das Programm wohl zu teuer, oder Kunde nicht bereit, das Labor zu wechseln. Ich vermute, das macht man dann mit solchen Schweinerein außerhalb der Arbeit, den Kunden zum Wechseln zwingen, sobald man abgeguckt hat, wie das geht. Etwa, wenn ich nicht arbeiten kann. Weil man mich nieder PRÜGElt oder mir kündigt, obwohl ich gar kein Mitarbeiter war. Oder wenn man formal was schieben kann, also den Anschein erweckt, die Verhältnisse seien anders. Jemand anders müsse nun meine Pakete annehmen (ohne dem Kunden zu sagen, dass ich sie dann nicht mehr erhalte) oder sei jetzt der Chef (beim Nehmen, nicht beim Bezahlen ein sehr gern genommenes Täuschungsmanöver). Bei BILaNZEN etwa. Weil Steuerberater Sachwerte verteilen können, war wichtig, wer mein Steuerberater ist. Man hat aber meist vergessen, mich zu fragen und einfach einen ausgewürfelt oder selbst mitgebracht scheinbar. Einfach nur Anbieten, Auftrag bekommen und Arbeiten ist wohl nicht angesagt in der Region. Das ist das, was mir nicht passt. Kaum einer hat selbst bei der Lehrstelle nicht noch irgendwie mit Anwalt und TamTam nachgeholfen, mit dem man so sprach (als man noch mit Leuten sprach). Man hält das für normal. Das sei so im echten Leben. Aber das ist es eben nicht, das zeigt nur, das die Konkurrenz besser ist, wenn man Aufträge nicht von selbst bekommt, sondern woanders stehlen und rausprügeln muss. Oder ohne zu klagen keine Lehrstellen zu bekommen sind, dann könnte man einen anderen bevorzugte haben, weil der bessere Noten hatte. Das ist aber nicht akzeptabel für viele. Und jetzt versucht man, mir quasi die „arme-Leute-Situation“ zu präsentieren, die ich nie hatte. Ich bekam immer alles problemlos. Aber jeder sichtbar bis heute den Pfusch dabei, den, der für mich geklagt hat, der mir oder der Firma was gegeben hat, damit die mich nehmen. Damit er das dann auch bekommt. Ich habe aber nix. Keine Immobilie, keine reichen Onkels und Tanten, keine Anwälte. Einfach nur beworben und was bekommen. Ich vermute, Mann hat mich nur auf die Straße gesetzt, um die Immobilie zu finden. Oder Geld entzogen, um die reichen Tanten zu entdecken. Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass man so eine Quälerei mitmachen muss, weil andere sich einbilden, so muss das sein, da kommt mein Einkommen her. Obwohl es fast etwas wie meine eigene Idee war, dass das der Grund sein kann, eine beliehene Immobilie - wieso mein Labor hier fest klebt.. Aber ausgerechnet bei mir selber wusste ich ja, es gibt nix. Und wenn, hätte ich ja nicht mein eigenes Haus verpfändet, um mir selber meine Aufträge zu bezahlen. Da habe ich ja hinterher weniger als vorher, weil Einnahmen zu versteuern sind. Das ginge nur über Kreuz. //Hier war nur die Überlegung. 2007 hatte ich 70.000€ Steuern. Es wäre denkbar, dass dann einer mein Labor kauft, und selber Staat spielt, also in Zukunft meine Steuern bei ihm landen. Dem wäre egal, oder sogar recht, wenn ich mein Haus verpfände, und mit dem Geld Steuerpflichtige Einnahmen generiere. Das ist dann seine Einnahme. Kurz danach blieben auch Aufträge aus. Zu versteuern war da gar nichts mehr. Ob und wie so etwas ginge, müsste man genauer betrachten. Subjektiv entstand damals der Eindruck, dass man nicht mehr vermeiden konnte, hohe Abgaben zu haben. Ausser, man erhöht die Ausgaben. Mit Einstellen von Personal etwa. Ich wollte aber keine nervigen Mitarbeiter mehr. Ob dann eine Schattenbelegschaft trotzdem eingestellt wurde, die man mit meinem Steuergeld vor dem Abführen ans Finanzamt bezahlt hat, weiß ich nicht. Sehr lange wird wohl kein Geld geflossen sein. Weil Aufträge ausblieben, fielen keine Steuern an. Bei Rücklagen auflösen und Verkauf wäre das anders./// Man deutet hier an, Corona git es nicht. Das sei die Strafe für meine Antwort auf eine KLAGe, wo ich die THEORIE zur Diskussion stellen hatte, ob es 4 Parteien gibt, 2 Labore und Hypotheken auf 2 Gebäude. Mit denen man den LABOREN ihre Aufträge bezahlt hat. Aber über KREUZ. . So dass ich mit meinem LABOR das andere Gebäude an der Backe habe, und meine LABOr- Geräte Sicherheit für für „die anderen“ sind, so dass ich mitsamt Maschinen im Gebäude fest sitze - zur Miete. Wobei man LABORGERäte, Gebäude und jeweils GmbH auch auf 6 Leute aufteilen kann, aber das war nicht relevant damals. Zu meiner Überrasching kam der RICHTER auf 3 statt meine 4 Parteien, es hätte aber nur 2 geben dürfen. Mehr kannte ich nicht. Das war nur eine Theorie, wegen der SYMPTOME. Und was noch passierte: man begann, wie wild nach IMMOBILIEN zu suchen. Aicha war fassungslos, dass ich keine hatte. Wo doch sogar ein Gericht.....keiner kam auf die idee, dass ich den TEXT geschickt hatte. Und dass es ist theorie war, die den Mist erklären konnte, dass ich nicht arbeiten und nicht wegziehen konnte. Man soll nicht immer bei mir suchen, ich hätte keine Immobilie gehabt. “nur” ein Labor. Die Frage war: hat man mir bei Bosch Aufträge gegeben (ja) und um die zu bezahlen, die Sommerweide beliehen (denkbar). In der Absicht, den Betrag gegen ein anderes Gebäude zu tauschen, und mich vertrieben, in der Hoffnung, an das Haus meiner Eltern zu kommen - was ja nie einer freiwillig verkaufen würde. Genauso wenig wie ich mein LABOR. So dass am ENDE Haus oder Labor die Frage wäre, und ich auf mein LABOR verzichten oder 400.000€ auf den TISCH LEgen müsste. (Mit Labor-WERTVERLUSt 10 Jahre später nicht mehr.....) das kann ja nur ein Gericht bei Bosch prüfen, ob das Geld wirklich von Bosch war oder nicht. 2010 hat Kaiser wohl laut “hier” gerufen, wie viele andere, die es angeblich waren. Womit man ein HAUS quasi geschenkt bekam, wenn das einer glaubt, dass das Geld nicht Bezahlung, sondern Kredit war oder umdeklariert wurde. Das habe ich damals (2010) noch nicht durchschaut. 2015 aber, dass es sein kann. Aber das kann ich nicht selbst recherchieren. Wenn keiner mit mir spricht. Darum ging es, ohne konkret zu werden in dem Verfahren. Mehr nicht. ///Dafur spricht, die Bosch-Aufträge hörten auf, als ein Einfamilienhaus erreicht war, die Sommerweide hätte aber noch mehr Kredit hergegeben. Um ein LABOR aufzubauen, oder Geld zu waschen, oder für Bosch auch nach 2010 zu testen, hätte man mir den Betrieb nicht so brutal unterbrechen müssen. Oder ein Weiterarbeiten zulassen müssen. Irgendwann. Irgendwo. An mir lag es nicht. Das denken nur einige, dass ich nicht mehr damit arbeiten wollte.//// Diese ganzen Corona-Kurven beschreiben mehr das TESTEN ALS das, was gemessen werden soll. Wie erklärt man sonst, dass Landkreis-Infektionen steigen, obwohl die Leute nicht mehr zum EINKAUFEN in die Stadt fahren. Wo stecken die sich denn alle an. Wenn alle in ihren Dörfern Sitzen. Auf einmal. In den SCHULEN und Schulbussen? Infektionen steigen, aber in Landkreisen schneller. Impfen sieht man noch nicht in den KURVEN.///// Was ich immer wieder bemerke, ist nicht eine PERSON, die mir was will - sondern man man fürchtet Leute, die Regeln fürchten, und auch keine VORGESTZEN. Das heisst nicht, dass man keine beachtet, aber man entwickelt weder Angst noch Ehrfurcht. Manche der Chefs sind darauf angewiesen und vernichten alles, was dazu führen kann, dass man sie nicht für ausreichend fähig hält. Kaiser war so bei mir nicht. Hölzl aber, man wusste ich habe ziemlich gute Karten. Aber statt das für die Firma zu nutzen, würde man demontiert, wo immer es ging. Mit solchen subjektiven Beirteilungen könnte mir eine Firma KAISER NIX, wenn Ford mich ok ok fand, oder die Uni, aber eines auswischen mit Dem FÜHRERSCHEIN ist was anderes. Beruht aber auf ähnlichen Anforderungen scheinvar, wer in einer Firma als Chef dauernd zugibt, irgendwas falsch gemacht zu haben, bleibt nicht lange chef. Aber bei der MPu will man sowas hören? Auch, wenn das gar nicht so war? warum will man das. das hat was damit zu tun, dass man Personen gern mit REGELN freie Entscheidungen und die Fähigkeit dazu abspricht. was bei denen, die immer Entscheidungsträger und VERANTWORZLIChe im Beruf sind, aber nur schwer funktioniert. auch regeln wurden mal von menschen gemacht, und sind keine höhere Macht. Fürchtet man die nicht, dann haben die ein PROBLEM, die das Einhalten sicher stellen müssen. Fürchtet man auch die Sanktion nicht, nützt die REGEL NIX. Wenn man weiss, man kann mich weder mit ANGST noch mit Sanktionen zwingen, dann muss ivh das oft nicht machen, was die regel will. wenn sie sinnlos ist. wenn nicht, macht man es eben. aber einige müssen wohl immer die oberhand habem, und auf anderen herum trampeln, wie ein Sport, zu probieren, ab wann einer doch "gehorcht", artet das dann aus. Das hat aber wenig mit "Führung" zu tun. Das ist oft sadistisch. Umgekehrt probieren Mitarbeitern wie Kleinkinder oft ihre Grenzen. Wenn die nix anderes mehr machen, können sie auch wegbleiben. Aber da ist das Auffallen im Machtkampf das Gegenteil von Nicht-Erwischen-lassen im Straßenverkehr nötig. Man versucht dann quasi, den MACHTKAMPF mit fremden Waffen auszutragen, wenn einer in der Firma macht, was er will, voraus zu setzen, im Straßenverkehr macht der das auch. Und da kann man dem was, wenn der den Führerschein verliert. Sowas machen viele, extern bestrafen lassen, wo man selber nicht gegen ankam und keine GEWALT ausüben konnte, guckt man, ob man dem anderswo beikommt, und wenn das dann der Kündigungsgrund wäre, bei einem Fahrer etwa, hätte man ja erreicht, was man wollte. Ohne selbst etwas veranlassen zu müssen. /Deswegen wollte ich keine dummen Vorgesetzten. Am liebsten gar keine. Mitarbeiter sind aber auch nicht besser in mancher Hinsicht. Entweder, es funktioniert tadellos. von selbst, Oder gar nicht. Dazwischen leidet das Ergebnis wie das Personal, sobald es zum Machtkampf wird, was da läuft. Bei mir fast immer, weil Dr.-Ing. und FRAU am Kochtopf für viele nicht zusammen passen. Die akzeptieren eine Frau nur am KOCHTOPF. Nicht als Frau Dr.-Ing. - entweder, Man mag sich, oder Leute akzeptieren Regeln wie „Chef hat immer Recht, Frau oder nicht.“ Aber ein bischen daneben, und es knallte sofort. Ich hatte keine LUST auf hinterfotzigen Machtkampf, andere keine Chance, weil ich objektiv sowohl zuständig als auch mit der Qualifikstion meistens überlegen war, hier zumindest. Man lässt mir aber auch ohne Arbeit keine Wahl mehr, ob ich Machtkampf will oder nicht. Was im STRASSENVERKEHR nie sofort passiert, dass es knallt-sondern eher die Ausnahme wäre, darauf legen es viele persönlich ja schon an. Das ist das Problem, wo man mich kennt, muss Machtkampf und gewalt her. Es sei denn, andere wirken dem entgegen. Aber ich will ja nicht immer Kindermädchen, oder MACHTKAMPF, statt ganz normal etwas erfragen und bekommen wie jeder andere auch. Wenn ich fremd bin, kein Problem. Und dann spricht sich was rum. Und dann geht das so, als darf man mit mir machen, was man will - je schlimmer, desto besser. Dieser Teil ist lebensgefährlich. Ich merke aber genauso, dass zB Supermärkte „zufällig“ genau den richtigen Artikel haben. Unbeobachtet ist man wohl nicht. Kommt nur darauf an, was das für mich bedeutet, eher „Schutz“ oder eher „Gefahr“. Statt einfach gar nix. So gesehen wäre Cux auf der Straße gefährlicher. Ob nie etwas verdienen in Eging besser ist als in Cux irgendwann vielleicht ?? Was soll das - In Passau kenne ich keinen, Leute mich aber. Das ist nicht besser, wenn ich keinen kenne, andere mir ans BEIN PINKELN und die auch keiner kennt. Das blöde ist - man weiss nicht, wer mir hinterher rennt, und dafür sorgt, dass ich nirgends Fuß fasse, wo ich hin passen würde. Selbstständig mit ARBEIT war das egal. Als Angestellte in einem Werk auch. Aber ohne Einkommen nicht, und in ein paar Jahren steht das THEMA Rente an, wieder ohne bis wenig Geld, ohne AUTO, ohne alles - und dann noch so Affen am Hals will ich aber nicht. Anders als früher ist die Frage nicht: hier oder woanders, einkaufen, Arzt, Spassbad. Sondern: hier oder gar nicht. Also nicht mehr wo ich was machen kann, sondern ob. Aus meiner SICHT dazu gedrängt worden, mit Absicht. Nur von wem, ist unklar. Prinzipiell gefällt mir das Kaff, die Supermärkte. Aber das kann doch nicht alles bleiben. Genau darauf besteht man aber scheinbar. Als sei das jetzt bis ans Lebensende angesagt. Mitsamt GAMMELWOHNUNG. Wenn nicht - Machtkampf... so kommt mir das vor. Normal nach etwas fragen und bekommen geht nicht, ausser es ist teuer. Mein GELD NIMMT man dann gern. Am liebsten für nix. Aber wehe, es kommt nix..,,, das ist alles keine Perspektive. //// Ich war definitiv NICHT zur MPU, wohl aber mal in DEG in der Irrenanstalt 2 h, zu einem Termin, wo es nicht klar war, wieso, und es so klang, als hätten meine ELTERN angezeigt, mich vielleicht - und in deM Gespräch ab und zu ein Leuchten im Gesicht der Arztin zeigte, dass sie das registriert, ein Argument gegen meine ELTERN finden. Die letzte Frage, ob sie mich jetzt an einen ARZT weit er leiten soll, war erstens Unsinn, wenn die selber Ärztin war, zweitens war es schon 7 Uhr Abends, und wieso war auch kein Thema so richtig. Zumal ich keine Tabletten wollte, und die Ärztin wie meine Putzfrau aussah. Das Gutachten noch zerpflückt. DAMIT hätte es sich dann, statt Betreuung, die meine Mutter beim AMTSGERICHT für mich wollte. 2018 war ich überall, auch nochmal bei der Polizei gefragt, weil mir das Geld ausging. Die Sozialstelle schickte 1200€ Rechnung und die Polizei eine Aufforderung, bei einem Irrenarzt anzutanzen. Ging aber nicht ohne Geld. Man glaubt mir nicht, dass ich kein GELD MEHR HATTe. Und der Vater einer rausgeworfenen Aushilfe war Verkehrspolizist, möglicherweise etwas rachsüchtig, denkbar, aber nie erkennbar. Und man dachte, ich bezahle 2500€ für jeden Monat, wenn ich den LAPPEN behalten kann. Der aber gar nicht zur Debatte stand.Es kommt vor, dass man sich freikaufen darf, aber doch nicht 12 Monate pro Jahr, jedes Jahr. Wenn deswegen eine Art Geschäftsmodell darin gesehen wurde, habe ich jedenfalls nix davon bemerkt. Wohl aber zuletzt, wo man im Radio so tat, als lege man es darauf an, mir Punkte zu verpassen. Wenn einem einer immer hinterher fährt, geht das auf langen Strecken leicht. Irgendwann kurz gepennt, 80 statt 120 nicht gesehen, sowas reicht ja. Und fällt sofort auf, statt nur ab und zu mit Radar. Bei mir kam aber nix- und jetzt ist es so gut wie verjährt. Ich fahre nicht, weil die Autos weg sind und kein Geld da für ein neues. Nicht, weil der Führerschein weg ist. Den habe ich noch./// QWitzig. BeI Vorschläge VORSCHLAGEn, was man bei einer MPu sagen soll, steht, man muss ein echtes ALKOHOLPROBLEM benennen. Wenn man 3 mal bei Rot über eine AMPEL. fährt oder penetrant falsch parkt, weil vor der HAUSTUR Halteverbot war????? Was soll das denn. Bei ANTENNE Bayern als quiz dargestellt. Ich muss nicht, hätte aber mehr als die Hälfte falsch beantwortet. Im Hundeführer-Test zuletzt ( auch auf der Antenne Homepage) fast alles richtig. Wer ernsthaft solche MPU Antworten erwartet, und glaubt, ist selber bekloppt oder könnte wegen Unterstellung verklagt werden. Den Eindruck hat man bei einigen Fragen jedenfalls. Es gibt aber keine Angabe für mindestens richtig zu beantwortende Fragen. Vielleicht besteht man auch, wenn alles falsch ist.....////// Das bei Subway war mein BRUDER. In Wolfsburg. Den habe ich zwar auch 10 Jahre nicht gesehen. Aber der wird ja nicht geschrumpft sein. Den habe ich in Eging wohl nicht rum laufen sehen.//// Ausserdem war ich mal 2 Tage bei BMW, in München Landrover entwickeln. Von Visteon aus. Das war so langweilig, dass sogar ich mir Leute angeguckt habe statt Präsentationen. 1999 etwa. Da gab es auch so welche. Blond, aber (noch) schlank. Die Autos hatten kurze und lange FAHRWERKE, also unterschiedliche Varianten von RADSTAND, was den Visteon-BREMSEN wohl ziemlich egal war. Ich erinnere mich aber an ein Parkhaus, wo immer was frei war. Den ganzen Tag. Das war bemerkenswert. ///Das Krefelder Exemplar war damals 15 oder 18, müsste heute älter sein als ich oder Nachwuchs haben - davon habe ich aber nichts gehört. Es gibt fremde Autos hier zur Zeit, aber nichts bekanntes. Kaiserslautern etwa, oder Clausthal wäre denkbar. Die ZF-Variante von denen, die heute so ähnlich aussehen könnten, bekam damals meinen Ventilator. Aber die Neigung, in die Breite zu gehen, war nicht so ausgeprägt bei dem. //Und der wiederum sah aus wie einer auf Eimern Collage im Flur bei Kaiser - die 25 Jahre alt gewesen sein muss mit einem Foto von Kaiser früher. Oder es war nicht von früher, sondern woanders und jemand anders. Ich meine das mit dem Apfelmus. ////: Mir ist egal, wer mir Aufträge gegeben hat. Aber nicht, dass man mir das LABOR mit MASCHINEN wegnehmen wollte, kaum, dass alles bezahlt war - ein Haufen GELD eingefahren und nur zufällig kaum GmbH-GELD auf GmbH-Firmenkonten war. Sonst wäre das vielleicht auch weg gewesen. Ist es jetzt auch, aber wenigstens selber verbraucht./// . War das da Hans-Peter 100kg später? Der sieht heute aus wie der Bosch- Mitarbeiter vor 20 Jahren, wo ich die vielen Aufträge her hatte, Korrosion, nur etwas dicker. Sollte aber der BRUDER von mausi sein. Der Stuttgarter sprach schwäbisch, Hans-Peter bayrisch. ///Auch so ein DINg. BTS war keine Popgruppe, sondern ein Labor - komischerweise von Alfter nach Norden gezogen. Ich hatte da mal hin gesvhrieben, aber nichts gehört. Ich kenne aber die Inhaberin noch, die war vor mir am gleichen Lehrstuhl. Es war aber keine dabei, die ich später wieder erkannt hätte in CUX oder PA. Trotzdem tut man oft so. //// “Zurück” war nicht genau genau definiert. Mir hat lediglich Aicha einen Container für Obdachlose, der zu beschaffen sei und das Rote Kreuz glaube ich “erstmal” 4 wo irgendwo angeboten, 150 km weit weg von PA, wo ich noch nie war, eine Notinterkunft, als ich von in Pa telefoniert hatte. Aber da waren schon 3 Monate vorbei, was sollte ich mit 4 Wo. Ohne Auto, fast ohne Geld. Nach Salzweg bin ich wegen einem Inserat einer pension, die kaum teurer als Sozialamts-Miete sein sollte. Dann aber nie was frei hatte. Also wieder nur rum gewurstelt - mal hier, mal da. Zuletzt zwar konstant, aber immernoch nicht wie ûblich eine selbst gemietete Wohnung mit normalem Standard, sondern rein gesteckt worden und nie mehr was anderes gefunden. Ich davhte, ich gehe zum Gericht, hole formal mein Eigentum, gerichtlich gesichert quasi, bis klar ist, wohin damit, hole das Zeug da raus, einzelne Maschinen in irgendeine Wohnung und sage Kunden BESVHEID, oder probiere, ein Projekt mit Instituten oder Firmen hin zu bekommen, und zu beantragen - was ja sofort wieder nicht ging, weil kein Mensch reagierte - auf keine Mail, und man so tat, als nimmt man zwar meine ideen. Aber nicht für mich. Esist fast unmoglich, zu unterscheiden, was von selbst so ist und wo einer dazwischen funkt, so dass insgesamt gar nichts geht. Seit 10 Jahren. Aber das ist nicht erklärbar, dass ohne Manipulation bis 2010 immer alles ging, und über NACHT nichts mehr. /// Man deutet an, Kaiser habe 2018 den Rauswurf aus der wohnung veranlasst. Durchgeführt hat den einerr mit Brecheisen und Bohrmaschine, den ich nicht sehrn konnte. Erfahrungsgemäß war das immer der kleine dicke von der SK im Kölbl2-Look, der an Türen und Steckdosem machte. Zuerst rein sind welche, von denen einen mal bei oder neben der Reifenfirma ESSKA in passau gesehen habe - erst später standen die Vermieter bzw. Entminter von der SK in Aicha rum, in 50 m ENTFERNUNG ohne etwas sagen. Die “Dame”, die die Kfz-Briefe mitnahm, kannte ich nur aus vorlaufenden angeblichen Gerichtsunterlagen per Mail und BRIEFKASTEN mit Namen. Eindeutig war schon in Mails nicht, wer zum Gericht gehort. Aber sie hatte einen Ausweis dabei. Die SK ist kaum 100 m neben Kaiser. Aber Kaiser kam nicht vor. Es heute einiges darauf hin, dass die sk nicht vorkam, und es auch nach 2015 wieder Kaiser war. Das ist das Problem. Die sk warf mich raus, als keiner Miete mehr bezahlt hatte, nach jahrelangen Räumungsklagen. Soweit “ok”. Aber als ich Inn Cuxhaven dochdich noch Geld hatte , oder wieder dran kam, wollte man mich zuruck, obwohl ich vorher fast verhungert war da drin, in der Sommerweide Das war die eigentliche SAUEREI. Da wollte ich nicht mehr. Bekam aber meine SACHEN mehr, und keine Abrechnung. Und keine Wohnung - nur komischen notlösungen. Heute wie damals bei der sk gibt es keinen ANSPRECHPartner. Man nimmt meine Miete, wenn was kaputt ist, bleibt das so. Oder die Gemeinde veranlasst die Reparatur in der Wohnung nebenan. Was nicht mehr geht ist micj mit gerichtsmist und Rechnungen zuwerfen, zumindest nicht ohne dass Jobcenter davon erfahren. Aber sonst ist das genau wie in Aicha seit 2011, mit wrniger Störenfrieden zwar, und extrem niedriges Niveau der “Wohnung”. Machen kann ich beruflich wie privat fast gar nichts. 2011/2015 bekam Kaiser meine Miete wie vorher auch. Aber für mich war nichts mehr wie vorher. 2019 habe ich die Bank gewechselt. Das nützt alles nichts. Bis auf den ZIRKUS , der 2010 begann, als ich kündigen will wollte, die Räume, war nie etwas anders als zuvor. Aber ein Arbeiten nicht mehr möglich. Ich war nicht weg gezogen, habe weiter bezahlt, aber jahrelang nicht mehr verdient. Kaiser hatte übeaupt keine Funktion ausser Vermieter der Räume zu sein, was mein eigenes LABOR betrifft. Aber weil es privat noch kontakt gab, war es einfacher, mir diese AFFEN und Störer vom Hals zu halten. Die meisten waren da Mitarbeiter und fürchten einen Rauswurf, dachte ich. Wenn was war, reichte eine kurze mail. Vor 2010, danach bin ich direkt zur Polizei - mit eher sinnlosen Anzeigen, die fast nie etwas bewirkten, aber es ging ja nicht mehr nur um Vorkommnisse in der Sommerweide. Bei der sk reichten nichtmal 3 Jahre Gerichtsverfahren, um irgendwas zu bewirken. Das war der wesentliche Unterschied. Das Problem mit den Anzeigen, es war jeden Tag was - was ich ja nicht jedes MAL anzeigen konnte. Und es nützte nichts. So dass ich zuletzt auch nur beim Jobcenter das Fehlen des LABORS angezeigt hatte. Ich gehe aber davon aus, dass das trotzdem bei der Polizei ankommt, wenn ich das melde, dass meines auch weg ist, und es nicht Kaisers LABOR war - es aber wie immer nichts nützt.. ///Das neueste ist eine Warnmeldung beim öffnen von Zeitungsnachrichten im Norden. Da gucke ich seit Jahren, wobei der Link ein Nachfolger einer Login-Seite einer Zeitung war. Da kommen nur ganz normale Nachrichten, verglichen mit der App in passau relativ wenige, weil man inzwischen eine weitere Seite nur für bezahlte News hat. In Passau sind die vermischt. Aber irgendwer hält diese SEITE für gefährlich. Man kann es auch übertreiben mit der Einbildung, nur das „nehmen“ zu dürfen, was nicht von „ FREMDEN“ kommt.....///// Bei Meinungsfreiheit springt immer was an, was so ähnlich klingt wie der Herbergsverein, als ich ein Forschungsprojekt vorstellen wollte. Hintergrund: eine Sendung mit Precht und Laschet am Samstag? - wo sowas vorkam. Precht hat in Wachtendonk Steuerberater bei mir gespielt, oder eben jemand, der so aussah, aber ziemlich so. Nicht so ungefähr. Persönlich sofort ok. Aber ein Abmelden meiner Firmen heimlich nebenbei passte mir nun gar nicht. Und Laschet lief in Cux übern Flur, eine Barrbock in einer der Kneipen. Ich weiß also ungefähr, wer das jeweils sein soll und persönlich wirkt. Und kann überhaupt nicht erkennen, wieso ein Herbergsverein derart heftig bis angepisst reagiert, wenn ich versuche, irgendwas zu arbeiten. Ich merke nur, wen auch immer ich treffe, mit Arbeit haben die alle wenig am Hut. Ein wichtiges Thema ist es jedenfalls nicht. Und es gibt drei Möglichkeiten, wie die Dinge Sicht dann entwickeln. Ich kann immer machen, was ich will. Aber die Möglichkeiten dazu nimmt man mir weg. Also kann ich überhaupt nichts machen, auch, wenn mir keiner was verbietet. Laut Fachzeitschrift ist Precht und ein Inhaber/Geschäftsführer ? Einer Beschichtungsfirma dasselbe, und Beschichten war mal Haupt-Beschäftigung in der Forschung und Industrie. Aber ich habe einen Auftrag ganz zuletzt nicht genommen. 2011 etwa. Weil da das Theater in Aicha ein Arbeiten unmöglich machte. Nicht, weil ich was gegen Firma oder Auftrag hatte. Ich kann also nicht nur nichts machen, sondern werde permanent verunsichert unf falsch informiert. Selbst bei teuer zu bezahlenden Arbeiten weiß ich nicht, mit Wem ich es zu tun habe, soll aber grandiose Erfolge vorweisen. Also entweder ohne Labor, oder ohne Aufträge, oder ohne alles. Das hat doch mit Freiheit nichts mehr zu tun. Obwohl mir keiner etwas verbietet. Was sind das denn für Methoden. Und wer legt die ursprünglich fest. Und das Theater geht jetzt schon 10 Jahre und mehr. Es fallen ab und zu Begriffe wie “Beugehaft” und “Maßregelvollzug”. Ohne jedes Verfahren? Das letzte, was ich in Cux gehört hatte, nachdem ich meine Geburtsurkunde mitbrachte: Mann hätte mich verwechselt. 11 Jahre lang? Weder berufliche Themen, noch solche juristischen, noch inzwischen politische sind noch frei von komischen Reaktionen oder kommen gar nicht mehr vor. Was soll das Eine Bemerkung - woher auch immer - Radio - heute morgen war. Wenn ich nicht hier sitzen bleibe in der Gammelwohnung, will man noch 30.000€ von mir. Früher hätte ich das in 5-6 Wo verdient. Da kann man mich doch nicht ersatzweise 25 Jahre fest halten. Das Problem ist: ich erfahre offiziell gar nichts, und solange kann ich aich nichts glauben, was man mir “unterwegs” erzählt. Schlimmstenfalls hätte ich 30.000€ bezahlt und müsste trotzdem hier sitzen bleiben oder man will ständig zuerst noch was anderes. Auch dabei: ich kann jederzeit gehen. Aber dann habe ich gar keine Unterkunft und es ist noch schwerer, auch nur Sozialhilfe zu bekommen. Man kann doch nicht einerseits jeden Prominenten echt oder nachgemacht mit mir Inn Kontakt bringen wollen, aber ansonsten nichts zulassen, was nötig wäre, ein normales Leben zu führen. Das letzte Mal, dass das aus meiner Sicht so war, war 2007. Aber bei genauerer Betrachtung war schon bei Kaiser 1999 vieles komisch. Also wäre Uni und Ford vor 1999 der letzte Rest eines normalen Lebens gewesen. Mit Kaiser war das vorbei. Deswegen bin ich heute noch so oft gezwungen, zu der Zeit zurückzugehen, oder zu denken, und bin mehr und mehr angepisst, weil man von mir erwartet, auf meine eigenen 3-400.000€ Sachwerte auch noch zu verzichten, nachdem ich die bei Kaiser schon stehen lassen musste damals. Einfach wäre gewesen, mir 2010 zu sagen, da hat einer rum gefuscht, gehört mir nicht mehr, wenn ich weiter arbeiten will, muss ich nochmal welche kaufen. Aber da hatte ich soviel Geld - oder noch Karrierechancen. Jetzt vermutlich beides nicht mehr. Es reicht doch langsam mit dem Zirkus. Ich habe doch nicht studiert, um hier Kasperletheater abzusitzen und Mätzchen anzugucken.//// Die Geschichte: der flog raus, weil er zweimal eine Gehaltserhöhung wollte. Irgendwie sieht sich diese dämliche GEGEND seitdem befugt, jede Preiserhöhung wie eine Kündigung, oder Abmahnung zu betrachten. Bei mir geht man von einem “Gehalt” aus, was vor 22 Jahren bei KAISER erfunden worden war, und dabei schon wesentlich weniger als bei FORD raus kam. Abgesehen davon, dass ich gar kein Gehalt bekomme. Da fragt man sich, ob es bei manchen hier noch richtig tickt, wenn diese ZAHL noch relevant ist. Ohne Gehaltserhöhung, Preissteigerung etc. soll ich aber weiter bezahlen??? . Möglicherweise habe ich heute den Ex-Werkstatt-/Instandhalter von Kaiser gesehen. Das ist schon mehr als 20 Jahre her.? Dasselbe wie bei Autos und Rücklagen dafür. ICH MEIN LABOR NIX KAISER. Ausgeben oder 40% Rücklage für Werkzeuge/Maschinen/Installation etc. versteuern war angesagt. Nicht: ich bezahle eine Abteilung von Kaiser oder wem auch immer mit meinem Geld fur Installation und Instandhaltug - selbst wenn ich mein Labor gar mehr nutzen kann. Leute, das Geld kommt nicht mehr. Zirkus ist hier mal nicht mehr angesagt. Und überhaupt, da wäre ich gern gefragt worden, bevor sich einer einfach bedient. Ich glaube, 30.000€ hatte ich mal kalkuliert, bei einem Umzug oder neuen TESTS. Ich habe seit 10 Jahren keine neuen Aufträge mehr. Was soll ich denn noch groß installieren und einbauen. mit oder ohne Umzug. Wenn das die ABSICHT vom Rauswurf war, das GELD ZU bekommen, von mir, dann war das wohl nix. Ich komme da nichtmal mehr rein, und an mein ZEUG. Seit 2017, seit 2019 ganz weg. Von mir bekommt sicher keiner mehr was. Mirfehlen 300.000€ Sachwerte plus privat alles. Was glaubt man, was ich noch alles hinterher werfe. Da hat es sich ja nun langsam ausgekaisert. // - Oder findet man den Ursprung gerechter? Eine im Konzern als nicht wirklich hochwertiger angesehener Lieferant stellt einen Ingenieur mit besten Karrierechancen (in KONZERNen) ein. Was glaubt man, was passiert. Der Lieferant lernt, dass er die MEINUNG des Mitarbeiters nicht ignorieren kann und fühlt sich in seiner Ausseneirkung derart beeintrachtigt, dass er den Mitarbeiter für alle Zeiten vernichtet. Jetzt kann er bei seinen Kunden wieder in Ruhe eine Show abziehen und muss keine Kritik fürchten. Denkt er. Als ob man in KONZERNen darauf herein fiele. Inzwischen habe ich aber gelernt, dass man hier besser die Mitarbeiter vernichtet, bevor sie es mit mir machen. Fazit: man sollte keine potentiell hoch angesehene MITARBEITER in potentiell weniger hoch angesehene Firmen einstellen - und umgekehrt. Das UMERZIEHEN ist zu mühsam und der Totalverlust kaum abwendbar, mindestens für einen der beiden Parteien. Wäre ich der Strategie gefolgt “ nur das Beste ist gut genug”, und nicht nur im Ergebnis, sondern durchweg, wäre heute vieles anders. Früher hätte ich das Geld dazu gehabt, nicht nur irgendein Ziel zu erreichen, oder BAUTEIL in Produktion zu bekommen. Sondern auch auf dem Weg dahin beste Bedingungen zu haben. Heute geht es nur darum, rgdergendwelches Geld übrig zu haben, egal, ob man 4000 oder 400€ verdient. Und wenn bei 400€ auch 100€ raus kommen. Wozu soll es dann noch 4000€ geben. So ungefähr denken ja die, die die 100€ wollen - und eher gar nichts bekämen, wenn ich 4000€ verdienen würde. Was wenig war früher. ///Die Dummheit lag darin, das zweitbeste auch gut genug zu finden, obwohl ich schon erste Wahl hatte (objektiv, subjektiv nicht) - so dass heute immer dann, wenn es eine bessere und eine schlechtere. Option gibt, die schlechtere erst einmal automatisch für mich ist scheinbar. // Hintergrund: ich war in CUXHAVEN auf der STRASSE ohne Geld hängen geblieben, mit völlig fremden Leuten in Kontakt, die mich scheinbar weniger doof fanden als gedacht. Und jetzt versucht man, die Dinge so zu biegen, dass sie den „alten“, die mich für doof und ungeeignet oder mindestens Alkoholiker hielten, in den KRAM passen. Als sei das eine andere gewesen etwa, nicht ich. Oder als meint man nicht mich nicht. statt einfach verschiedene ANSICHTEN zu akzeptieren, die man von mir haben kann, muss die „alte“ Meinung von mir, die LEUTE hier hatten, unbedingt Allgemeingültigkeit bekommen scheinbar, und das mindestens gerichtsfest. Dagegen spricht aber allein schon Beruf und Titel, so doof kann ich gar nicht sein, aber ob ich in meinem Labor geeignet bin, geht auch gar keinen was an. Dass man mich praktisch aus der eigenen Firma geworfen hat, lässt sich nunmal nicht rechtfertigen. Vor allem deswegen extrem dämlich, wenn man dann trotzdem noch Gewinn will, obwohl kein anderer da war, der hätte arbeiten können.///, Rechtfertigen kann man das nun auch nicht mehr, weil mich angeblich alle doof fanden, Seit in andere das anders sahen. Deswegen hat man es mit AUSHUNGERN und Pleite versucht. Aber da sind noch die Sachwerte offen. ///Meinungsfreiheit muss das sein, was jedem die Freiheit gibt, zu bestimmen, welche Meinungen andere haben dürfen, oder müssen. Und - wenn dies nicht von selber geschieht, denen, die etwas anderes meinen, Berufsverbot zu erteilen, bevor eine Meinung Einfluss auf den Erfolg der. Arbeit hat. Am ENDE keine Meinung haben wohl die einzige Option, frei leben zu können, weil nur dann niemand in der LaGE ISt, denjenigen aufgrund einer MEINUNG zu verurteilen. Wenn aber keiner sagen darf, was er will, wird er auch nichts bekommen. Was ist daran noch frei, an so einem Leben. Meinungsfreiheit steht ja jetzt schon Hinter „Erfolgsschutz“. Alles, was irgendeinem ERFOLG schadet, ist zu unterlassen. Fragt sich nur, warum etwas immer schadet.....weil man anderen nicht passt. Die dürfen aber eine MEINUNG HABEN ? Bis man merkt, dass es immer einen gibt, dem man nicht passt. Aber dem seine Meinung sagen darf man lieber nicht. Das schadet einem vielleicht. Also - sowieso. Ob man sich noch verteidigt oder nicht. Das kapiert man scheinbar nicht, dass das dabei raus kommt, wenn immer allen alles leid tun muss. Bis Man in einer totalen sinnlosen Defensive aus dem Richtig stellen nicht mehr raus kommt und hauptberuflich Selbstverteidiger wird. Weil ja jeder gelernt hat, immer, wenn einer was meint, muss der sich aber mal bald entschuldigen. Sonst muss man da mal nachhelfen. Diese Kontrollfunktion ziehen sich Ja scheinbar viele an. Da steht dann nicht, „ich meine etwas anderes“. Da steht dann „wir wollen diese Meinung bis diese Person nicht. Die soll weder was sagen noch je wieder arbeiten dürfen.“ wer auch immer „wir“ sein soll. Bei kleinsten Anlässen. Witze etwa. Denen müsste man die Schnäbel verbieten. Nicht dem, der was meint.///Wenn man in seinem Beruf nicht srbeitem ksnn, weil jeder statt der Rolle auf einmal den Schauspieler selbst wahrnimmt, der mal irgendwas gemeint hat, ist das tatsächlich hinderlich. Oder jemand subjektiv den Ingenieur statt das Teil bewertet, was er gebaut hat. Das war aber in der Schule schon so. Manche fallen mehr auf und bleiben deswegen länger in Erinnerung. Positiv wie negativ. Neu ist nur, dass man versucht, dies zu verbieten. Angeblich zum Selbstschutz. AUFFALLEN verbieten bedeutet, man muss von Anfang an einen Brei grauer Mäuse erziehen und ausbilden, der jedem TREND jederzeit folgen kann, ohne anzuecken oder sich selbst im Weg zu stehen, wenn der Wind sich dreht.Will man das ?? Und wer bestimmt dann den Trend, wenn die Schlaueren besser nichts sagen...... der Klügere gibt nach war schon früher Bauchpinselei, die nicht wirklich zu etwas führt. Ausser Ruhe im KARTON, aber wenn der Klügere immer der Dumme ist Am Ende und nix bekommt. Ist das sinnvoll? ////Was ich nicht verstehe, wieso alles zweimal, also auch Familien. Einfacher wäre es gewesen, wenn Kaiser eben nicht Kaiser heißt, sondern zB mit anderen Bekannten verwandt gewesen wäre. Mit Kontakten nach KR etwa. Und man zuerst die eine, reichere Variante genommen hätte, und dann gemerkt hätte, Mist, falsche Familie, bgleicher Name. Also alles nochmal. Aber wozu. / Subjektiv komme ich mir wörtlich - verkauft vor. Als hätte meine Mutter etwa einen Preis vereinbart dafür, dass ich nach Bayern gehe, um ihre Schulden zu bezahlen. Aber mich hat damals keiner überredet oder mir etwas versprochen. Ich weiß auch nicht, ob es Schulden gab, mit denen man etwas hätte erzwingen können. Wenn Kaiser aber von „meiner Tochter“ redet, und die sieht aus wie irgendwer, dann wird damit ja irgendwie gemeint gewesen sein, Kaiser als deren Vater spielt den Vater. Ich vermute, immer dann, wenn einer ein Haus hatte, fand man das hier schon sehr reich. Für mich wirkte aber eine Firma deutlich reicher. Ein „armes“ Kind, was sieht, dass andere alles kaufen können, bringt das doch nicht damit in Verbindung, dass die Eltern ein Haus haben. Kaiser macht das aber tendentiell, und hielt mich irgendwie für so eine Reiche. Ich selber kannte ja nur mein Gehalt und ein paar EUR auf dem Konto, früher nix, aber ich war gewohnt, mit 7- stelligen Beträgen umzugehen, Uni und Ford. Wo ein Haus ja nun wieder nicht viel ist, im Vergleich dazu. Einfacher erklärbar wäre es gewesen, wenn Kaiser nicht Kaiser war, und die Firma Kaiser nicht seine. Da ist irgendwas komisch, was ich irgendwann auch mal leid war, und lieber „echte“ Bekannte wollte. Statt so ein Kasperletheater, wo man den Eindruck erweckte, da ist gar keiner mehr sein eigenes Original. Die kopieren alle irgendeinen. Und nichtmal immer denselben. /// Manchmal sind das welche, die so aussehen wie man selber eine Zeit später, obwohl man das noch nicht ahnt. Das heisst, andere wissen dann aber schon, was kommt. Oder man erzwingt das. Und den Teil finde ich überhaupt überhaupt nicht witzig. Abgesehen davon, dass Man gar keine normalen Umfelder hat, sondern jeder irgendwas sein soll. Es kommt dann nur darauf auch darauf an, ob die Leute das wissen, als wer oder was die bei mir antanzen, oder ob die selber zB nur als normale Aushilfen kamen. . ///An der Uni hatte Mann auch „seine“ HiWis, und jeden überall hin schicken können. Aber man betrachtete die nicht als wirtschaftlich eigene Angestellte wie in einer Firma. Mehr organisatorisch zugeordnet. Und eingebunden in das Institut wie jeder von uns. Die mussten sich nicht rechnen, so dass man zuerst auf den Output geguckt hätte. Die waren da und arbeiteten einem zu. Wären aber auch nicht zwingend nötig gewesen. Wenn man mit eigenem Geld jemanden bezahlen muss, achtet man zuerst auf das Ergebnis, dann auf den Umgang, und SPASS DARAN oder nicht, und wenn beides nix ist, kann man sich das Geld auch sparen. An der Uni kam es nicht vor, dass man sich nur ärgerte über „seine“ Leute. Und das keine Sklaven, die arbeiteten mit, unter mehr oder weniger Anleitung. Manche fast ohne, andere waren anfangs lästiger. Aber minimal lästig. Die im eigenen Labor ab GmbH etwa permanent. Das, was Leute HIER als „meine“ oder „das ist doch Deine“ bezeichnen, ist weder in Firmen zugeordnet, noch verwandt, noch Mieter, noch Bekannte. Offenbar sagt man das, sobald einer was geschenkt bekam. Geld vorzugsweise. Ein paar EUR. Vielleicht auch im Rahmen eines Auftrags? Keine Ahnung. Oder man verwechselt mich einfach mit einer, die irgendwie mal zu einer anderen gehörte .///es gibt noch eine Art Spiel, wo ein bekannter einem eine Fremde „schickt“, die sich so benehmen soll oder aussieht, wie man selber bei demjenigen wirkte oder mal war. Die Westermeier mit ihrer Oma sollte dann wohl mich und meine OMA sein. Die lenzbauer sah aus wie eine Puppe, de ich in Spanien bekam, als eine Familie Lenzen dabei war. Ich war damals noch ein kleines KIND. Fotos und Knöllchen geben das her, man muss das nicht wissen, weil man dabei war etwa. Aber was dieses ungepflegte Ding von Kaisers (jüngerer) TOCHTER darstellen sollte, und vom wem die geschickt wurde, wenn das auch so eine war, weiß ich bis heute nicht. /// Das gleiche - Hagglund sagt mir auch was. Aber das sind alles so Sklavenhalter gewesen scheinbar, auch der hat was erzählt von „einem, den er überall hin schicken kann“, den er gerade hätte. Klang nach Mini-Firma mit hoher FLUKTUATION. Für mich galt damals aber noch Ford, wo man jeden Mitarbeiter überall hin schicken könnte. In einem ganzen Gebäude waren alle Ingenieur oder ähnliches. Und die fuhren auch. Ich durfte sogar als Selbstständige noch bis SCHWEDEN und Kroatien für Ford./ Heute das so, dass einer, der einem in Eging 2 EUR schenkt, glaubt, er „hätte da eine“ und das sei „seine“. Gefunden, oder als was? /// Unklar bleibt NUR, wieso Ministerpräsidenten auch so aussehen, und man aus Cuxhavener Polizisten/ Jobcenter- Mitarbeitern sowas basteln könnte - was aber wenig nützt, wenn ich keinen davon kenne, im Original oder mich an früher nicht erinnere. Kapiert habe ich aber, man arbeitet oft mit Doubles. Für MINISTERPRÄSIDENTen denkbar, für Bankdirektoren etwas übertrieben. Und wenn, gibt es oft gleich mehrere. Auch gleichzeitig. Ich bin aber nicht sicher, ob das alles Personenschutz unter Polizeiaufsicht, Schauspielerei oder nicht doch kriminelle ABSICHTEN sind, weswegen man damit rum macht. /// Und der Rasenmäher ähnelt einem, der immer unter meinem Schlafzimmer in Aicha stand, mit oder ohne Ploizei WANDL. Das Bochumer PENDANT hiess Dirk W., der so ähnlich aussieht. Wer das bei mir immer war, 5 Jahre lang, nie erfahren. Eine Firma PAULI kenne ich nicht. Aber die Frau eines Vermieters in neukirchen früher sagte, ihr Bruder habe eine Firma in Hutturm, die so heißt - aber irgendwie Plastik herstellen sollte. Gefunden habe ich die nicht, war mir aber auch egal. Damals gab es nur Firmen für mich, die Konzerne waren oder dazu gehörten. Kaiser war eher eine Ausnahme. Hier hält man KAISER für ziemlich groß. In Köln aber nicht. Es kam aber öfter vor, dass Leute oder Autos aus der ZEIT in Neukirchen in Aicha in meiner Nähe auftauchten, ohne mit mir zu tun zu haben./ zuletzt simulierte ein lkw einen Umzug, 2015, obwohl ich alles selbst weg geschleppt hatte. Aber nicht nach Neukirchen, sondern nach hinten im Gebäude. Was der Zirkus sollte, war nicht heraus zu finden. Das Büro war da schon längst leer. /////// Zum Totlachen - ich kannte weder Namen noch Position. Aber so ab Bankdirektor aufwärts hinterlassen Personen bei mir durchaus den Eindruck normaler Menschen mit zu erwartendem Benehmen (in entsprechendem Umfeld). Zufall oder mit Schauspielern konstruiert, wer weiss. Laut einem Blick in irgendeine Gehaltstabelle verdient ein Bankdirektor ungefähr das, was ich in der Industrie auch bekäme. Aber irgendwer hat zB heute erst demonstrativ einen Haufen Zeitungen um Austragen (?) vor die Tür gekippt. Das ist das, was man mir hier geben will. Und so benehme ich mich dann auch......////// Ich vermute, es gab Gehalt für meine Labor-Stelle. Aber das bekam ich nicht. Ich hatte unabhängig von Kaiser ein Labor in bei Kaiser gemieteten Räumen. Und so ein Exemplar war nur da, um mein Gehalt abzufangen? Odergeplatzte Kredite zu rechtfertigen? )Während andere dachten, ich bekomme es noch immer ?Es gab aber eine ZEIT, wo wir beide eingestellt waren. Ob auf eine oder zwei Stellen, weiss ich nicht. 2001, ein paar Monate.. Bis heute scheint man ja Wert darauf zu legen, dass ich diese Kaisers TOCHTER sein soll. Bin ich aber nicht. /// Komisch war, als die cepi brannte, wollte die mein Handy, um ihrem Vater Bescheid zu sagen. Als wenn es kein anderes TELEFON gegeben hätte im Werk. Entweder, weil er nur an meine Anrufe ran ging, oder sie die Nummer nicht hatte. Oder nicht im Werk hätte sein dürfen. Ich kam ja erst, als der BRAND fast vorbei war. Und nur, weil ich vor schichtende massenweisense Pkw der Arbeiter traf. Ich war in AICHA, mir hat auch keiner was gesagt. Ich konnte aber frei rumfahren. Und bin gucken, wieso die alle schon nach Hause fuhren. Kaiser war mit Hölzl unterwegs - wo genau, weiß ich nicht. Weiter weg irgendwie. //// Ausg . Dazu gibt es 2 Theorien. Genau genommen 3. Eine - es könnte die Tochter vom Meister gewesen sein, der hat aber nix gesagt. Es könnte meine “Vorgängerin” bei Kaisers Seitensprüngen gewesen sein, und von welcher Kaiser sprach, wusste der selber nicht so genau. Oder der kannte das Exemplar gar nicht. Prinzipiell war der nie im Werk, und zumindest anfangs sie nie bei der Arbeit. Später zwar, in Strasskirchen. Aber da war Kaiser immer in Aicha.//// Zufälle oder nachgeäfft - unter Teilen meiner E-Mail existiert ein Twitter account irgendwelcher Monae. Ob deswegen beim Herbergsverein ein Collie rum rannte, weiß ich nicht. Ich benutze kein Twitter. Selbst bei heiß diskutierten dikutierten Hashtags finde ich nichts besonderes daran - komme dann mit dem Datenvolumen meiner Prepaid sim nicht hin, wenn ich jedes Video angucke und wüsste nicht, dass mich einer dahinter vermutet. Nur weil die Mail so ist - mir hat diese komische Kaisers TOChter 1999 gereicht. Ich käme nicht auf die Idee, deren spätere Kopien für meine Accounts zu nutzen.//der Fehler von diesem Balg war einfach, dass man dem Blick die Dummheit ansah, noch bevor die was. Und was dann raus kam, wenn die was sagte, klang so, als kommandiert die einen Konzern wegen ihrer Eigenschaft als Tochter - aber ohne jeden Wortschatz. Und das mit ungepflegtem Äusseren. Aber Kaiser fand die intelligent und redete pausenlos davon. Wo auch kaum einer seinem CHEF widersprach der Firma. Nur ich, glaube ich - beliebter wurde ich davon aber nicht. Ich weiß noch, wie die zum ersten Mal an der Werkbank stand - Unterlagen der Arbeiter anguckte - und der damals neue Werkleiter meinte “was ist das denn?” Und als man dem sagte, nun ja, die TOChter vom Chef. Die Reaktion war ungläubiges STAUNEN bis Fassungslosigkeit. Ich war damals rein optisch das Gegenteil, einigermaßen Figur vom TANZEN, mit teurer Kleidung, braun gebrannt. Was natürlich jedem sofort auffiel, als sich das änderte. Das einzige, was man hier machen konnte, war essen und arbeiten. Inzwischen entweder oder..., //::::/: Ich frage mich ab und zu, ob nicht schon früh doch übetall Polizei war - und keine Engländer aus Swansea bei Kaiser im Büro damals. Obwohl das dieselbe Firma wäre war. war, visteon. Hatte ich ja nix damit zu tun, Swansea und Köln war was anderes. Aber man hoffte, oder dachte, genau wie später, ich müsse doch gegen Kaisers auf richtigen Seite sein. Als gäbe es zwei Parteien. Kaiser und alle anderen. Aber das war mir egal. Ich erinnere mich auch vage, wie die Aussahen. Es gibt welche mit Ähnlichkeit - aber konkret wüsste ich jetzt keinen, der das gewesen sein soll, wenn es kein Engländer war. Der wäre heute über 80. Soviel zu der Frage - ob ich den Tierarzt kannte. Nein. Vermutlich nicht./////das Wortspiel betraf den NAMEN “Susanne” und den LEITER der Bremsenfertigung damals in Niehl bei Ford. Zufall oder nicht, keine Ahnung. ICH HABE einfach keine LUSt mehr, der Region die Schinken ran zu schaffen, selbst wenn das damals zufällig so war. Aktuell versucht man ja nur, Kaiser zu ersetzen scheinbar. Um dann weiter zu kassieren. Das heisst, man erwartet scheinbar, ich starte das LABOR und andere kriegen den Gewinn. Fehlt nur einer, für den ich das mache. Denkt man??? Von wegen. Den gibt es schon. Das bin ich. Aber das passt ja keinem. Es gibt aber auch kein Grundbuch für Laborgeräte, wo man den aktuellen Stand eindeutig nachsehen kann. Nur auf Blabla verlassen würde ich mich auch nicht mehr. BILaNZEN können doppelt sein. Gerichtsakten auch. Und darauf setzt man scheinbar. // Kann ja nicht sein: Mann hat Rechte, aber durchsetzen mss man sie selber? Wenn mir einer 3000€ Gehalt zusagt und nicht bezahlt, dann ist dieser Arbeitgeber fürn Arsch, dann geht man woanders hin. Und fängt nicht das große Klagen an. Ein Problem hat man überall da, wo das Wechseln/Wegziehen/ Verändern nicht geht. Aber man kann ja nicht einerseits ständig gesagt bekommen, so wichtig sei man nicht, dass man immer die Extra-Wurst will, und andererseits verhindern, dass man da hin geht, wo einem die Wurst mit einem Schinken hinterher geworfen wird. Es ist dann mehr so, dass die Leute denken, ich bringe denen die Wurst und den Schinken, den ich woanders geschenkt bekomme, und liefere die Dinge hier ab. Das heisst, sobald man hier war, ist der Schinken für einen selber nicht mehr möglich. Man kann maximal die Wurst einklagen und behalten. Weil keiner ein Recht auf den Schinken hat, wird das Extra zu einer Art Allgemeingut im Rahmen einer Art Zugewinn-Gemeinschaft. So denken sich die meisten das. Das heisst, ich fahre nicht mehr irgendwo hin, weil ich gerade Lust dazu habe - die Leute denken, ich müsse in deren Namen arbeiten und irgendwo hin fahren, und darf nicht wegbleiben und nicht erfolglos ohne Beute zurück kommen. Und man sucht allen Ernstes nach gerichtlich einklagbaren Möglichkeiten. Indem man sich anguckt, ob meine Dienstreisen nicht doch größeren privaten Nutzen hatten zum Beispiel, obwohl es meine eigene Firma betrifft. Steuernachforderungen deswegen betrachtet man als Beute. Bei Ford käme kein Bauer da dran, wenn ich als Ford-Mitarbeiter fahre, sobald ein Vorgesetzter abzeichnet, kann ich los fahren. Und keiner vermutet, ich habe auch privat Spaß dabei. Weil ich ja muss, denkt man. (Muss man nicht immer, aber das wissen viele nicht, wie viel man auch als Angestellte selbst bestimmen könnte.) Als Selbstständige ist das deutlich einfacher. Obwohl es nun wirklich keinen was angeht von den normalen Nachbarn etwa, was ich in meiner Firma für Reisen mache, eckt man damit immer wieder an. Aber man sieht ja genauso: was ich verdiene, hängt nicht davon ab, wie mobil ich bin. Trotzdem kann es sein, dass es ohne Mobilität nichts mehr zu verdienen gibt. Wenn ich dann merke, das ist mir zu doof, ich will was anderes. Dann geht das Geschrei los, von wegen “wir hatten doch vereinbart”. Hatten wir nicht. Ich kann doch jetzt nicht jedes Mal klagen, wenn ich irgendwo hin fahren will. Weil ich definitiv das Recht dazu habe. Nur vielleicht nicht das Geld. Jetzt muss ich zwar nicht klagen, aber beim Jobcenter fragen, wenn ich Geld brauche. Was jederzeit abgelehnt werden kann. Indirekt müsste man spätestens dann klagen, wenn es nix gibt, obwohl mir etwas zusteht. Und so ein System stellen sich die Leute auch dann vor, wenn man keinem Rechenschaft schuldig ist und nirgends fragen muss. Dann tun sich hier so selbst ernannte Königreiche auf, die anfangen, ihre Untertanen zu suchen und zu gängeln scheinbar. Mit dem Vorwand, Steuern müssen ja korrekt sein. Also muss man ja gucken, was ich unterwegs mache. Privat oder dienstlich. Wo ich mir einfach sage, die haben doch einen Knall. Selber strohdoof teilweise, aber bei mir gucken, ob alles richtig ist? Und ob ich meine Wurst mit oder ohne Schinken bekomme und brav abliefere? Solange da noch Wurst kommt, kann ich nicht mehr einfach weg ziehen oder was anderes machen scheinbar. Dann geht denen hier die Wurst durch die Lappen.// Als Kind war eine Umdrehung ein AUFDEcken Eimern MEMORY- Karte, dann irgendwas mit Alkohol, aus WW wurde Wiener Walzer neben WerkstoffWissenschaften und jetzt endet die Karriere bei einer Auslegung eines theoretischen Klolüfters? Ich habe seit 3 Tagen eine APP eines “sozialen” Netzwerks für Besserverdienende, technisch begabte und Ex-Sendung mit der MAUS-Fans, und schon sind andere Accounts da und lästern? Mit Fotos, die selbst meine Mutter kaum hat (aber Ähnlichkeit mit Personen, die (fast nur) sie kennt, die jetzt in der Gebäudetecjnik auftauchen?Das gibt dann den rechtsdrehenden CORONA-Virus...nach 1-facher Absaugung - aber wieder nichts SINNVOLLES vermutlich. Schon bevor ich überhaupt was mit der APP anfangen kann. Demnach ist der Dipl.-Sozialarbeitern in CUX Leiter einer Personal-Agentur. Also einer mit dem gleichen Namen. Headhunter - schon irgendwie, was Haftbefehle und deren Abwendung betrifft, hat so eine sozialstelle was damit zu tun- aber man fängt nie einen......im Gegenteil - man guckt, dass keiner geschnappt wird. Ich lach mich tot, wenn man meine Bewerbungen wollte, um die Stellenangebote zu Geld machen zu können, und dann kommen bloß offene Rechnungen und Gammelwohnungen in der Poststelle an. ////Sowohl mit diesen Doppel-Deutigkeiten (“verdient hat sie es auf jeden Fall”) als auch mit ewigem NEID (“die Wohnung war ja wohl gross genug”) beim Rauswurf 2018 macht sich hier doch keiner mehr beliebt. Auch bei den kompressoren damals war die ENTSCHEIDUNG nicht ölfrei, dafür leise - nicht, weil ich das besser fand, sondern wegen der Nachbarn so. Ich würde das heute nicht mehr so entscheiden, wenn meine Versuche dann schlechtere oder teurer werden. Nur wegen dieser Affen, die mich dann noch 10 Jahre schikaniert haben. Ich vermute, das EXEMPLAR im Lidl hat eine zufällige Ähnlichkeit mit einem früheren Chef an der Uni. Vermutlich der, der mal mit der Affenmaske an dem HALLENEINGANG der SAG stand. Allerdings könnte man auch die Hände verwechsln. Nur die Größe nicht. Es ist durchaus möglich, dass es den BRUDER GIBT, aber der Vertreter von Käser, der so heißt, war das nicht. Ich hatte mich trotz simuliertem Bekannten für Boge Schraubenkompressoren entschieden. Und einzelne sehr merkwürdige Rechnungen bekommen, eine war fast so teuer wie ein neues Gerät. Was man 2018 abgeholt hat, waren nur zwei kleine Handwerker-Kompressoren. Die richtigen waren in der Garage. Nicht im LABOR. Und eine Baumarkt- Höllenmaschine hatte ich auch. In der Wohnung. Ölfrei. Aber die musste nur Druck halten. //// Knapp daneben gegriffen halt, wenn man eigentlich die großen wollte. Weil man wusste, nach dem Umzug wollte ich neue, alles ölfrei. Aber am ENDE war jedes Geld aus.// ich hätte aber gern gesehen, ob Kölbl2 meine 500€ KompreAsooren für 3500€ anbietet, wenn er sie für die richtigenhält, oder 10 Anlagen da dran hängen will, und denen die Puste ausgeht. Nach 30 s - während der kleine Kompressor schon abhebt. Wer jetzt aber mit 1000€ Maschinen eine Versicherung von 50€ pro Jahr als Rückstand in dem Jahr als abgegolten betrachtet, hat doch genauso einen Vogel, wenn er die kleinen Maschinen anstelle der 50€ mitnimmt. 1000€ war der neupreis. . / als auch mit mit dem Was ich mit den KOMPREssoren und Lifter sagen will : man wirft mir vor, ich würde nur meckern und nichts machen. Aber ich hatte doch alles, wurde aber am „ Machen“ massiv gehindert. Von Leuten, die unter „ Machen“ kaum mehr als ein paar ALIBI-Anschaffungen verstehen, und jede noch so alberne AKTION auch gleich in der Presse sehen wollen. Mir waren meine bei mir laufende Kompressoren lieber und wichtiger - aber ich hätte auch mit Lüftern umgehen können. Stattdessen - gar nix. Mein Almosen hängt jetzt von denen ab, die ihre Lüfter wohl nie selber betreuen - und mit meinen Kompressoren ein dickes Geschäft machen wollen. Aber von nix so viel Ahnung haben, dass sie etwas „Machen“ könnten, was sie selbst durchschauen und prüfen, ob es sich lohnt. Vor allem, wenn man GELD IN was steckt, wo am Ende nicht MEHR GELD bei raus kommt, sondern irgendwie LUFT. Oder Öffnungszeiten. Ohne jedes GEFÜHL dafür, was man für 3500€ eigentlich erwarten kann, werden aber LOORBEEREN ohne ENDE verteilt. Bei dem, was ich hatte, wusste ich aber, was die Technik kann, als ich es und bezahlt habe. Loorbeeren gab es nie. Im Gegenteil. Man fand, ich müsse andere bezahlen, sonst könne ich damit nicht arbeiten, das sei nicht meine Arbeit. Aber ich hätte trotzdem verstanden, was die Technik macht, und mir keine Bären aufbinden lassen. Und daran scheitert es oft. Wenn andere etwas bezahlt bekommen, erwarten sie nicht, dass jemand deren Arbeit versteht. Und wenn, fühlen sie sich angegriffen. Fast immer will man es besser wissen oder lässt es sein - zusammen arbeiten ist nicht möglich - wenn ich das einfach auch mache, also das sein lassen, statt allein herum strampeln zur Belustigung anderer wohl noch, wundern sich aber alle. Und ich wundere mich, was das für ein komisches Fachwissen sein soll, was man In EUR für Investitionen misst, und merke: selbst davon hatte ich mehr. Und diese ganzen Helden machen mir meines kaputt und wollen selbst dafür noch Loorbeeren. Im Grunde ging es ging es ddoch um was anderes: meine Investition hätte vom Bürgermeister kommen müssen, und ohne LEUTE hätte ich nie arbeiten können dürfen. Wenn ich keinen brauche, obwohl Handwerker etwas besser können, will man das nicht wahr haben. Die ganzen Firmen arbeiten mit Hilfsarbeitern. Wenn ich in allem mein eigener Hilfsarbeiter bin, nur im eigenen fachgebiet nicht, dann meistens, weil es sich sonst nicht lohnt und oft, weil es wirklich besser ist als teuer bezahlte Leute. Aber diesedenken, ohne sie geht es nicht. Wo kommen wir denn da hin, wenn einer was macht, obwohl ein anderer „zuständig“ ist. Denken können können die, was die wollen. Aber sie haben mich am Arbeiten gehindert, mir mein Zeug weggenommen und huldigen einem Bürgermeister, der 3500€ für möglicherweise Hokuspokus bezahlt. Für mich ist da ausser Meckern wenig übrig und möglich. Immerhin muss ich dann auch nicht immer einen bezahlen. Also - das Theater begann danit, dass man mich am „Machen“ hinderte, damit ich stattdessen andere bezahle. Und jetzt kann ich nix mehr bezahlen und soll immer „Machen“. Wofür denn. Habe ich ja alles schon gehabt, was ich erreichen wollte. Ich wüsste aber jetzt gern, dass ich es beim nächsten MAL auch behalten kann, bevor ich etwas „mache“. Was schon bei einer Wohnung wieder nicht ging, die ich ausgesucht hatte, wozu soll ich dann suchen, wenn andere dann scheinbar meinen MIETVERTRAG bekommen ich den nur deswegen vorzeigen muss vor dem Unterschreiben. Bevor ich das nicht ausschließen kann, kann ich es auch lassen. Ich könnte es ohne Vorzeigen bei 100 Prozentpassrnden kosten bestimmt durcjsetzen. Aber es gibt keine Wohnung mit 100 Prozent zum Sozialhilfe-Satz passenden KOSTEN. Umso ärgerlicher , wenn es gar keine Sozialhilfe ist, wo das Geld jetzt noch her kommt und man es mir nur vorgaukelt. //:Das heisst: 5 Jahre später kommt man erst dazu, auf meine Anfrage zu reagieren - wo man mich doch fragen müsste: warum bin ich nicht einfach hin und habe bor Ort gefragt. Weil selbst zum Friseur gehen meistens so ablief, dass die Originale mit anderen, ähnlichen vertauscht waren. Ich konnte zwar überall hin und manchmal, aber nur sehr selten irgendwo Termine bekommen. Aber es waren immer nur welche von hier da. Und die haben immer alles blockiert. Was dann sogar zur Folge haben könnte, dass ich später die richtigen für die Falschen halten kann. Aber wenn, dann wollte man ja sowieso nur noch den Eindruck erwecken, als hätte ich nie Geld gehabt. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich vielleicht noch andere gefragt. Aber seit ich weiß, was läuft, kam ich ja überhaupt nicht mehr irgendwo hin. Oft auch nicht mehr weg. In Bremerhaven etwa, wenn ich nicht doch noch geldgehabt hätte. Da blieben 20€ im Automaten stecken, nichts zu machen, Ersatz nicht möglich, ich musste nochmal bezahlen. Lieber hätte man gehabt, ich fahre ohne Fahrkarte oder bleibe gleich da. Ohne alles, im Winter mit einem Hund in Cuxhaven in irgendeiner Wohnung sitzen lassen, bleibe ich dann in Bremerhaven? Das glaubt man doch selber nicht. Und in vilshofen das gleiche dann nochmal, oder was sollte das. Das kommt dabei raus, wenn ich irgendwann mal irgendwo gefragt habe, ob es sofort verfügbare Wohnungen gibt. Man tut dann quasi so, als macht man doch nur, was ich wollte. Nur ganz ohne Wohnung. Oder ohne mich. Das heisst, möglicherweise hat jemand so eine Neubau-Wohnung gekauft. Aber nicht ich. Möglicherweise sogar mitmeinem Geld Oder-Neiße-Linie mit der Absicht, sich Raten dafür mit meiner Miete bezahlen zu lassen, und nur deswegen schon hätte man mir selbst niemals etwas verkauft, oder mich wegziehen lassen. Der Eindruck zumindest besteht ja jetzt noch. Kaum sitze ich irgendwo fest, baut schonmal jemand was, und seitdem ist das Aussuchen einer anderen Wohnung kaum noch möglich. Ausser, es gibt eine in unmittelbarer Nähe mit finanziellen Vorteil für den anderen. Es kann zB sogar sein, dass der, der in Bremerhaven vor mir dran war beim Bahn-Service derselbe war, der als Vermieter bei der letzten Baracke in Cux wieder auftauchte. Aber Geld für eine Fahrkarte oder eine Ersatzkarte bekam ich nicht. Irgendwann wurden dann 20€ erstattet. Die Frage ist dann immer: Zufall, oder kann man Automaten nach dem Einziehen des Geldes unterbrechen - so dass die ausgerechnet dann stehen bleiben, statt Fahrkarten auszudrucken. Eine Wohnung bekam ich natürlich nicht. Das Problem dabei ist immer: wenn ich jetzt nochmal Glück hatte, und Geld für 2 Fahrkarten. Wie oft passiert das noch. Irgendwann habe ich dann kein Geld, und andere erreicht, was sie wollten. Man sagt ja sogar, Mann hat 10 Jahre daran gearbeitet, mich genau in diese aktuelle Gammel-Wohnung stecken zu können. Da ist dann aber auch die Frage: aus Gemeinheit, oder weil da ein Immobilien-Schmu dran hängt. Es ist dabei relativ lästig, 10 Jahre her so einer Absicht auszuweichen - beim Bahn fahren einfacher, wenn man nicht mehr mit der Bahn hinfährt etwa. Aber irgendwo wohnen muss man ja. Die Frage ist nur: wenn dann wie hier jedes Mal bei fast jeder Fahrt was ist, dann kann ich irgendwann nirgendwo mehr hin, und so eine Einschränkung gefallen lassen muss man sich auch nicht. ///// Noch so eine AFFENbemerkung. Nach einem Jahr hätte es eine Ents cheDUNG geben können so langsam. Für oder gegen was denn? Wenn es um Wohnung gibge, seit mehr als 5 Monaten sind Besichtigungen nicht mal möglich. Das ist so, als wenn man mir das TANKEN verbietet und sagt, jetzt hätte ich aber ein Jahr rumfahren können. Wenn ich nicht weg bin, hätte ich mich wohl entschieden, genau hier zu bleiben. ///::Was auch immer wieder vorkommt- wenn ich nicht diesen mist. mitmachen würde, wäre ich verhaftet worden. 10 Jahre lang? Fûr was denn? So lange dauert das theater ja schon. Mit Hunderttausenden von eur sinnlos ausgegebenem Geld ohne wenigstens eine sinnvolle Rente zu bekommen in Zukunft. Bis jetztgeht es maximal um beleidigte Leberwürste, die denken, ich müsste ihnen huldigen bei der Arbeit. Also, meinen Aushilfen. Nicht Vorgesetzten. Und die dann von ehrlichen MEINUNGEN beglückt dauerhaft fassungslos vor Gericht ziehen. So ungefähr stellt sich mir das dar. /// Man deutet immer an, der ganze Zirkus sei nur passiert, damit man mir mal zeigen kann, wie es armen Leuten geht. Was hat man denn gedacht, was dabei raus kommt. Meine ganze Kindheit war geprägt von dem Argument “das können wir nicht, dazu haben wir kein Geld”. Mit 18 war die Klassenfahrt nur auf Pump und mit Nachhilfestunden möglich. So, dann kam Abi, Studium, Job, schon das erste Gehalt haben meine Eltern kaum verkraftet, weil es so hoch war. Im Labor noch viel mehr. Und dann geht einer her und will ausgerechnet mir zeigen, was es heißt, arm zu sein. Ein Kind unterscheidet doch nicht zwischen Haus oder nicht Haus. Das merkt doch nur, darf ich oder darf ich nicht. Alles, wasGeld kostet war gar nicht oder nur so ähnlich wie bei anderen möglich. Aber ich hatte schon im 5. Schuljahr Nachhilfe-Schüler, und im Prinzip selber immer genug Geld. Zum Ausgeben und mithalten - aber immer noch nicht für Dinge wie Musikschule mit Instrument nach Wahl. Man nahm halt das, was ging. Nix Cello, Blockflöte. Zwar ziemlich gut. Aber eben nur 2. Wahl. Und mit dem Labor hatte ich zum ersten Mal erste, eigene Wahl selbst bezahlt. Und der größte Wutanfall hätte eigentlich im dem Moment passieren müssen, als meine Mutter wieder Argumente fand, wieso ich alles meinen Eltern zu verdanken habe. Dazu war man aber noch zu gut erzogen. Was sich mit immer schlechterem Umgang später änderte. Es hat doch keinen Sinn, jetzt schon wieder damit zu kommen, dass ich arme Leute bedauern soll. Quasi mich selber. Ich hatte mir doch was anderes erarbeitet. Und die meisten anderen hätten die gleiche Chance gehabt, waren aber zu doof oder zu faul. Da bin ich doch jetzt die Falsche, mein sauer verdientes Geld mit denen zu teilen, die sich noch nie darum geschert haben, was zu können - und immer nur Geld geschenkt bekamen. Ich bin doch keine verlängerte Werkbank von deren Eltern, oder dem Sozialamt, wenn da kein Geld mehr fließt und nur dazu da, anderen dann meines zu geben. Jetzt habe ich selber nix mehr, aber es scheinen immer noch alle zu warten, dass ich armen Leuten helfe. Oder alle anderen bedauere. Mich hat auch nie einer bedauert. Das Verhalten hat was von Anfüttern. Vier jahre gibt es was für mich. Vierzig Jahre soll ich dann anderen was geben, wenn ich gelernt habe, wie man das hier macht quasi. Das war schon mit dem Kuchen im Büro so. So funktioniert das aber nicht immer. Es gäbe ja noch viel ärmere Leute auf der Welt. Wo ist denn da das Maß, ab wann etwas zu bedauern ist, und ab wann etwas zu gut und besser als normal ist. Angenommen, man schafft nebenbei die Obdachlosigkeit ab, in ganz D - was relativ einfach wäre - darf ich dann wieder für mich arbeiten, in meinem Beruf - oder muss ich erst die Hungernden Kinder in Afrika ansehen danach. Wenn ich den Aushilfen erzählt hatte, viel Geld verdienen geht am besten mit viel Studieren - dann hat man sich alle Mûhe gegeben, mir Beispiele zu präsentieren, bei denen die Bälger von Geburt an oder als Schlagersänger reich waren. Das kann ja sein. Aber da kann man selber wenig beeinflussen - zumindest weniger als mit einem banalen Studium. Und wer dazu zu doof ist, muss eben andere Wege suchen. Aber das kann ja nicht bedeuten, dass diejenigen dann an MEIN Geld gehen. Das ist ja das, was man mir beibringen wollte. Als sei das das Übliche. Die, die Geld verdienen können, müssen es auf andere aufteilen. Und wer das nicht will, dem darf man es wegnehmen. Bis zu der Überlegung, dass es sich rechnen muss, was einer verdient, kommen solche Leute nie. Man denkt da mehr in “Zustehen”. Das ist für Arbeiter und Angestellte fast immer so, dass man ein bestimmtes Gehalt erwarten darf, und keiner erfährt, ob es sich rechnet. Vermutlich, sonst würde eine Firma keine einstellen. Aber es gibt Leute, die entwickeln solche Ansprüche, ohne dass sie an Arbeit und Einkommen gekoppelt sind. Da gilt dann eben “Tochter von” mehr als “Dr.-Ing.”. Was durchaus dazu führt, dass Tochter denkt, ich hätte deren Geld. Wenn jetzt zB meine Eltern ähnlich karierte Ansichten haben, darüber, wem was zusteht quasi, und keinerlei Ahnung von Umsatz und Gewinn. Dann ist da nicht mehr auf einen Nenner zu kommen. Wenn es nur darum ginge, über eine bestimmte Summe Rechenschaft ablegen zu müssen, - wieso eigentlich - dann wäre ein Gericht die richtige Instanz, so etwas zu entscheiden? Ich vermute, dass meine Eltern 2010 dachten, ich hätte Kaisers Geld dabei - und gar nicht erst geglaubt hätten, dass es meines ist. Wenn Eltern dann auch noch immer Recht haben müssen, hat man ein Problem. Sofern man davon erfährt. Dann hätte ICH zum Gericht gehen müssen, mit der Bitte, meine Eltern mal zurecht zu weisen, sonst kommen die noch auf die Idee, und geben mein Geld Kaiser “zurück”. Was der wohl nicht abgelehnt hätte. Und ich komme einfach nicht mehr in die Position, egal, was alle für einen Quark denken oder wollen, einfach meine Arbeit zu machen und mein Geld zu verdienen. Bei jeder Überweisung, Unterlage, Vorgang ist was, was nicht passt und wo einer wieder was besser wissen will und mir rein fuscht. Wenn ich aber was wissen will, gucken alle doof und haben keine Ahnung und sind nicht zuständig. .////ich hatte gehofft, wenn kein Geld mehr da ist, hört das Theater auf. Von wegen, man reißt sich ja sogar Konten mit 1€ unter den Nagel und macht damit rum.// ach, und Kaiser wollte wohl eine Eigentumswohnung. das heisst, 1999 hat er gemeint, ich würde mir eine verdienen können. Da hätte ich ja soviel Geld schon gehabt, ganz ohne Kaiser. Soeben maulte das Fernsehen was von „10 Jahre lang eine kaufen“ - und es gibt immer noch keine. Vermutlich nie mehr, ich bin auch nicht los gezogen, um eine zu kaufen, noch nie. Option war: 30 qm FeWo in Cux, Die war für 120.000€ inseriert. Etwas teuer, aber relativ bequem - statt lange zu suchen denkbar, aber nie angefragt.. Dagegen sprach aber zu jeder Zeit: ohne mein Labor wäre ich nirgendwo hin gezogen. Und dafür fand ich nichts. Und ich hatte in Bremerhaven die Neubauten im Neuen Hafen im Visier, die Wohnungen - aber zu spät. Als ich noch Geld hatte, war es noch nicht relevant. Dass ich nie mehr Neues verdiene, konnte ich ja nicht wissen. Da hatte ich aber konkret gefragt, 2014 etwa.///was ich nie wollte, war das Labor gegen eine FeWo tauschen, und statt 250.000€ noch 5000€ im Jahr einnehmen. Laut Hörensagen hat man zumindest versucht, mit meinem Geld die FeWo zu kaufen, mir aber nichts gesagt./ inzwischen ist sowieso alles vorbei. Und fast egal, wo ich wohne. Hängt aber davon ab, wo ich Geld bekomme oder verdiene. Früher hätte ich mit dem Labor die freie Auswahl gehabt, eigentlich überall arbeiten können - wobei ich von selber ja gar nicht weggezogen wäre, oder auf die Idee gekommen wäre. Heute sieht das ja so aus, als hätte man mich überall immer wieder vertrieben. Weil es nicht nur darum ging, mich in Aicha los zu werden, sondern entweder komische Firmenkonstellstionen vorlagen, oder man mir einfach nur das Leben zur Hölle machen wollte. Egal, wo.////ich glaube, das Foto in den Anzeigen für die Neubauten von der Sparkasse, hatte jeweils Ähnlichkeit mit denen, wo ich in der Wohnung mit zusammen war. Eine in Bremerhaven könnte laura Goldbach oder so ähnlich heißen und sah auf dem Foto der Sparkasse so aus wie die, der ich noch ein Foto vom Camping geschickt hatte, Chantal irgendwas. Aber In Cuxhaven 2019 ging es nur noch um notunterkünfte.//// Technische Daten eines kleinen luftreinigers für 3500€: reicht für Räume bis 100 m2 und Luftvolumenstrom von 1000 m3. Braucht dann 0,5 kW pro h, also ca. 16 Cent. Bei einem 1:10 Umsatz sind Schulen hier nicht nur sehr klein mit 100m2, sondern vermutlich auch etwas niedrig. Bei einem normalen Klo-Lüfter geht man von 1:4 - 1:20 aus, also alle x min wird einmal die gesamte Luft ausgetauscht, bei offenem FENSTER dauert 1 mal ca. 15-20 min, bei Lüftern geht es beliebig schnell fast, je nach Lüfter. Zum Vergleich: Ein Volumenstrom eines gleich teuren (aber 8 mal so teuer im Verbrauch) Kompressors mit Luftfiltern beträgt ca. 300 l/ min bei 4 kW, also 1,20€ pro h für Ansaugen und Umwandeln in 10 bar Druckluft. Damit kann man beim Betrieb durch einen Spalt im Garagentor ein müdes Lüftchen mit etwas Staub und Laub, bis 30 cm in den RAUM ansaugen. Oder besser: kaum verhindern, dass das passiert. / // Die I’m Raum getauschte Luft ist dann frisch, aber kalt. Und nicht überall. Toträume sind in einfachen Klassenzimmern aber wohl selten. Das Heizen steigt fast proportional. Allerdings geben manche Geräte selbst so viel Krach wie Wärme ab. Das muss man probieren bei Kompressoren. Luftwäscher kenne ich nicht. Je mehr Lärmschutz, umso überhitzter die Maschine, und je schneller kaputt oder mit der 3-fachen Kühlleistung zu kühlen. Dann kostet das Ding statt 1.20€ theoretisch schon 4,80€ pro h :-))). ////// Das eigentlich sichere Mail-Programm hat eine neue Oberfläche nach dem Login. Unveränderbar für Handy statt Browser. Es ist nicht möglich, Nachrichten in Ordner zu schieben wie bisher. Egal. Aber man kann auch keine als gelesen markieren, ohne sie zu öffnen. Und das öffnet dann jeden Virus vermutlich - und dauert auch noch ewig. Fast bis zur Unbrauchbarkeit. Vor allem: in den Betreiber-News steht nichts dazu. Eine generelle Umstellung wurde nicht angekündigt. Mal sehen, was das wieder wird. Ich hatte lediglich eine von 4 Alias -Adressen gelöscht, aber dieses Phänomen gibt es auch bei Stayfriends. Trotz gelöschtem Account kommen munter weiter Nachrichten. ////. Es gibt zwei Reaktionen: Fernsehen oder Radio plärren,”wegen der Heizkosten können wir Dir das”. (Also erst gibt es nur Drecks-Unterkünfte mit zu hohen Heizkosten, und dann soll das der Grund sein, auch noch mein Konto in seine Gewalt zu bekommen?) - Eine andere sielt darauf an, dass die Postbank unterschiedliche Bankleitzahlen hat, und ich eine falsche angegeben hätte. Es ist zwar richtig, dass man mir eine anfangs angeblich geltende genannt hat, mit 100 am Ende, für Geschäftskunden. Aber ich habe nur Vordrucke für Überweisungen ohne 100 am Ende der BLZ. Ich habe auch nur ein Konto abgeschlossen. Ohne Rücksprache kann da nicht einfach einer was anderes überweisen, als das, wo ich für unterschreibe. Und bei falscher BLZ würde überhaupt nichts überwiesen. Laut Internet ist der Postbank das egal bei Überweisungen innerhalb D, ob man 9 oder 12 Stellen angibt, also mit oder ohne 100 funktioniert genauso wie xxx am Ende der BIC. Ich vermute- da packt einer meine Post aus und macht aus einer 9 eine 8 - und schickt den Beleg weiter, vermutlich mit anderem Absender. So, wie die SK schon set Jahren so getan hat, als sei die Miete von der SK statt von mir bezahlt worden. Oder nach dem Prinzip “meine Mutter und wer bezahlt, kommandiert”, muss man zuerst sicher stellen, dass es so aussieht, dass der, der kommandiert, auch bezahlt hat. / Angenommen, es gibt 2 Konten mit gleicher Kontonummer, dann habe ich für ein geschäftliches unterschrieben, aber das private zur Verfügung? Oder nichtmal wirklich den Nutzen, denn die Karten haben auch plötzlich nicht mehr zur PIN gepasst. Ich bin es einfach leid, für ein unendliches Theater benutzt zu werden. Wer ein Konto will, soll selber eines abschließen, und nicht mich noch kurz vorher in Cux zwingen, weil ich sonst kein Auto für die Rückfahrt bekommen hätte. Man bestand auf einer Kreditkarte. Als ich sie hatte, bekam ich in Cux trotzdem keinen Leihwagen. In Bremen aber, ohne Kreditkarte. Wozu genau sollte ich jetzt unbedingt noch ein Konto in Cux anmelden? Prinzipiell ist mir egal, wo ich wann ein Konto bekomme, aber nicht, wenn mir dann sofort wieder rein gepfuscht wird. Dem Herbergsverein passte das gar nicht, dass ich wegen dem Jobcenter-Scheck einen Ausweis brauchte, und statt das Geld bar abzuholen, ein Konto hatte auf einmal. Jeder normale Mensch hat ein Konto. Es gab Zeiten, da hatte ich mehr als 10 davon. Was für Affen das wohl sind, die immer überall was dagegen haben, selbst bei banalsten Dingen, das ist kaum zu fassen. Ich hatte sogar den Verdacht, das ist eines meiner 2011 oder zuvor abgemeldeten Konten, das gar nicht abgemeldet, sondern von jemand anders gehalten und benutzt wurde, bis ich wieder ein “neues” bei der Bank abgeschlossen habe und möglicherweise dieselbe Kontonummer bekam. Also mein eigenes früheres Konto zurück - was dem heimlichen Nutzer jetzt fehlt, so dass man versucht, es zurück zu stehlen quasi - nachgucken konnte ich nicht mehr. Zumindest würde ich einem Herbergsverein so etwas zutrauen, nachdem alle möglichen Leute da angeblich auch mit Wohnungen versorgt werden, die sonst nie eine bekämen. Ob man denen auch Konten beschafft, indem man anderen ihre wegnimmt, aber den Namen des ursprünglichen Besitzers weiter führt, weiß ich nicht. Online oder per Telefonbanking merkt das kein Mensch. Mich nervt einfach nur, dass ich nichts mehr machen kann, ohne dass man bei mir sämtliche kriminelle Absichten vermutet, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Ich hatte einfach gearbeitet und Geld verdient. Aber das ist hier so ungewöhnlich scheinbar, dass es bis heute keiner glauben kann./////// Ich muss mich immer nur wundern, wie unsinnig mit Kosten, zahlen und Titeln argumentiert wird, Beispiel Hofkirchen/ Graham. 30.000€ für 10 Luftfilter-Geräte. Jedes einzelne meiner Korrosionsprüfgeräte (die größeren) kostet so viel, und 5 von 13 waren größere. Ich allein, von mir bezahlt, eigentlich für mich allein. Aber kaum waren sie bezahlt, begann man, mich am Arbeiten zu hindern. Wo aber scheinbar unter anderem auch Volk mit dem erwähnten Namen stark dagegen war. Ein Verantwortlicher Leiter eines Testzentrums über Schnelltests ist so, als würde man Tests in der Produktion machen, auf einem Niveau, wo noch gar kein Labor arbeitet, zB der Tüpfeltest für Cr6 oder Farbeindrungverfahren zur Rissprüfung, die selbst den hinterletzten Werker in die Lage versetzen, ein kaputtes Bauteil zu erkennen. Mit Studium und Promotion hat das nichts zu tun. Weder ein Dr.-Titel noch 300.000€ Labor haben in der Region je Achtung bewirkt. Aber vor so einem selbstgebastelten Mist platzt man vor Ehrfurcht? Man kann übrigens die Stromkosten ausrechnen, je nach Leistung brauchen die Dinger deutlich mehr Strom und Wartung als Anschaffungskosten, wenn man Pech hat. Da bin ich mal gespannt, wann man das merkt. Ich habe nichts gegen solche niedlichen Versuche, zu glauben, damit sei auch alles getan, Viren kein Problem. Sondern gegen den Buhei, den man um nichts macht, während man wirklich zukunftsweisende Arbeiten untergräbt und zunichte macht in der Region - mit einem Eifer und Einsatz, den man sich als Chef einer Firma von Mitarbeitern nur erträumen kann. Dann nehmt Eure blöden Affen, aber nicht mit meinem Labor. Selber eines kaufen war der Region wohl zu teuer. Lieber arbeitet man 20 Jahre daran, mir meines weg zu nehmen. Aber zu international Ruhm und Ehre kommt mit solchen Zeitungsartikeln keiner. Mit oder ohne Labor macht man sich damit international nur lächerlich. Journalisten dürften das auch wissen. Zumindest die mit internationaler Erfahrung. Außerdem war jedes meiner Testergebnisse theoretisch international gültig - nicht “sogar”, sondern selbstverständlich. Meistens nimmt man dann aber internationale Normen - nicht nationale oder regionale oder eine Packungsbeilage als Prüfvorschrift. und das Labor war akkreditiert, das ist mehr als zertifiziert. Das hatte nichtmal die ZF. Weil man dachte, der Name ZF sei ausreichend, um Qualität von Ergebnissen zu garantieren. Regional - aber schon an meiner Uni hätten die meisten nicht gewusst, was ZF sein soll. Aber jeder Student relevanter Fachrichtungen in der Vorlesung von Normen, Zertifizierung und Arten von Prüfbescheinigungen gehört. Das ist eigentlich das, was international gilt. Es gibt durchaus mehrere QS-Systeme, aber meines Wissens folgen zB Corona- Testzentren überhaupt keinem und werden auch nicht extern geprüft und auditiert. Das ist alles selbst ernannter Qualitäts-Standard. ////// Schon wieder so eine Drecks-Aktion. Ich habe 29€ überwiesen, vom Konto auf Kreditkarte. Meine App zeigt aber nur 28€ an, sowohl vom Konto abgebucht als auch auf Kreditkarte drauf. Meine Alibi 1€ Guthaben auf der Prepaid-Kreditkarte (vorher stand da minus, aber bereits mit dem Guthaben des Kontos verrechnet.). Wann immer ich Geld habe, geht da Kreuz und quer auch einfach einer dran. Das ist ja das, was ein Wirtschaften im Grunde unmöglich macht. Egal, was ich verdiene, spare und kaufe - Dritte wursteln darin herum. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Tendentiell erinnert mich das an meine Kindheit, wo ich 18 Jahre darunter gelitten habe, das sei ich etwas wollte, lange Haate, kurze Haare, irgendwas. Und meine Mutter aus Prinzip was anderes, und das würde mit Hilfe von Dritten erwirkt. Ich habe mit 18 zum ersten Mal im Leben meinen Haarschnitt ausgesucht, soweit meine Haare einen ermöglichen. Da wurde mit der Friseuse vorab besprochen, was meine Haare bekommen, nicht mit mir. Mit dem Argument, meine Mutter bezahlt ja auch. Aber jetxt bezahlt seit 30 Jahren nicht mehr meine Mutter, und heute würde man so etwas als Körperverletzung werten, wo damals aufmüpfiges Verhalten verboten war. Wenn ich etwa lange Haare wollte. Ich vermute, es passt meiner Mutter heute noch nicht, dass ich zufällig jetzt mal lange Haare habe. Aber dabei hat meine Mutter halt nix mehr zu sagen. Wer genau und wie meine Finanzen zustande kommen zur Zeit, bzw. nichts zu erfahren ist, was potentielle Schulden betrifft, weiß ich nicht. Aber das ist ja weniger witzig, wenn dabei bereits hunderttausende von EUR sinnlos ausgegeben werden mussten, und ein blankes Überleben nicht zu jeder Zeit gegeben war. Wenn dann noch einer rum pfuscht, ohne dass ich die Kontrolle darüber behalte. Aber darunter leiden muss. Dann gehört das abgestellt. Mittel und Lust dazu habe ich aber kaum. Es geht nicht um einen EUR dabei, sondern darum, dass ein anderer durchsetzt, was er will, nicht was ich will, und das mit meinem Geld. Und er mich das spüren oder sehen lässt, und nicht etwa unbemerkt im Hintergrund schnüffelt oder lenkt. Dieses ‘Recht über’ haben wollen ist typisch meine Mutter. Kaiser war anders - der hat immer allem zugestimmt, aber auf Zeit gespielt - was ihm langfristig nicht passte, wurde entlassen, ohne dass derjenige ahnte, wann und wieso. Woher das kam, brauchte keiner wissen und sollte am besten keiner merken. Ich selber arbeite unter so einem Regime “meine Mutter” nicht. Null. Das müsste man ja mal merken. Und ich lach mich tot, wenn die Beträge so winzig sind, auf die andere Einflüsse nehmen wollen. Das hat man dann davon. Mir macht das nichts, wenn die halbe Welt lacht, dass selbst mit bestem und loyalsten “Mitarbeitern” hier keiner was anfangen konnte, und denen hier die besten Leute verhungern. Zwingt man mich in eine Privatinsolvenz, gibt es das auch noch schriftlich. ////. werden damit zu null und prompt ist über Website nichts mehr erreichbar. Ich bin es einfach leid, dass ständig einer in meinem Geld wurstelt, vermutlich gibt das die nächste Anzeige früher oder später. Oder soll ich mir mit über 50 mein Leben lang überall rein pfuschen lassen? Das hätte man wohl gern. Was fûr eine Sau das nun wieder war, wird sich ja irgendwann zeigen. Mitten in die Fresse treten würde ich so jemandem mal gern./////:: /Blödsinnige Formuöierung. Bei Wirecard habe man letztes Jahr. hr „gestanden“, dass 1.9 mrd nicht auffindbar sindd. Wenn mir einer 1.9 mrd wegnehmen will, würde ich die auch nicht mehr finden. Aber nicht „gestehen“. Wenn mir einer 300.000€ Maschinen unrechtmässig weggenommen hat hat, ist es auch meineSCHULD, weil man vermutet, es gab nie welche. Oder ich was verkauft. Besser, als wenn sie keiner findet? Wie bekloppt das denn. Man kann quasi jede FIRMA beklauen - herhalten müssen Personen in der Firma. Nicht etwa Diebe. Auf die Idee kommt gar keiner - dass etwas, was weg ist, einfach geklaut wurde. Der Witz ist ja - es ist mein Eigentum, natürlich hätte ich es verkaufen dürfen. Dann hätte lediglich das Finanzamt Steuern zu fordern. Aber keiner von mir Maschinen zurück. Aktueller Stabd: das Zeug ist weg, und die, die schon vor JAHREN dachten, ich habe nur Geld, weil ich was verkauft habe, sehen sich im Recht. Das ist aber nicht so. Man hat mir scheinbar alles versperrt, bevor ich dazu kommen könnte, etwas zu verkaufen. Und leutebilden sich ein, ob SOZIALHIlfe oder Erlös, kann mir ja egal sein. Also statt 100 oder 200.000€ auf einmal mit dem wissen, es ist weg, kriege ich 400€ Pro Monat und ein Leben im dreck, ohne zu wissen, ob ich nochmal was wiedersehe, und wer es bekam. Und am liebsten hätte man noch Miete dafür wie früher. Die Leute kapieren den Unterschied nicht - auch bei Rücklagen für ein neues Auto dachte man, wer mir die Firma wegnimmt, findet darin das Geld für ein neues Auto. Weil es in der Liste der investitionsrücklagen stand. Korrekt ist: 40 Prozent des Kaufpreises bleiben von vorjahresgewinnen unversteuert. Kauft man ein Auto, bleibt es dabei. Wenn nicht, können noch Steuern nachgefordert werden. Geld da sein dafür muss zu einem Zeitpunkt x - wenn jemand eines kaufen will - im Grunde kein Cent. /statt das zu merken, taucht eine auf und erzählt, dass „Papa“ ihr ein neues Auto kauft. Offen blieb, ob für 500€ aus dem Sparschwein oder 50.000€ aus meinem Labor gemeint waren. Jedenfalls nicht mehr mit meinem GELD. Das hätte ich der schon sagen können. /was nicht heißt, es gab nie Geld. Das denken viele. Aber der letzte echte Gewinn ist 10 Jahre her. Rücklagen laufen 2-3, bei Neugründungen 5 Jahre. Das neue Auto 2011 wäre heute auch schon wieder uralt. Etwas naiv, zu glauben, die Firma ist so pleite, dass man sie mir wegnehmen kann, ich sitze auf der Straße, halb verhungert, aber 50.000€ für ein Auto lasse ich 10 Jahre drin, damit eine 20- jährige sofort eines kaufen kann. Ähnlich naiv sind bestimmt auch viele Berichte zu anderen Firmen.// ein Aspekt ist - man denkt, Kredit und GewInn sind dasselbe. Man kann mit Firmen wie mit Sammelbüchse rum laufen, muss diese aber vor Rückforderungen verstecken. Das verstehen viele als Sinn einer Firma. Das kann ja nix werden. .:: // Vermutlich, weil es üblicher ist, etwas in BILANZEN dazu zu pfuschen. Das hat man dann davon, wenn die BUCHHALTEREi wichtiger ist als die Arbeit. ///// Das heisst auch: die Polizei wusste, dass ich mein Zeug will. Und deswegen zurück gefahren war. //Was ich sicher erkennen könnte - ich hatte Bettwäsche, die so aussah wie der Elefant auf der Tasche bei XY. Ich hatte früher ab und zu Portemonnaie ins Kissen gesteckt - weil die Wohnung so groß war, und das Tresörchen nicht in greifbarer Nähe. Ich war auch in Vilshofen und habe eine Tasche irgendwie stehen lassen, als der Bus nicht kam, und ich noch einkaufen war. Jedenfalls war die Tüte noch da, und auch nichts wertvolles drin. Weil ich gesehen habe, welches Auto da kam, und das offenbar im Zusammenhang mit abgesagtem Bus stand, bin ich nur noch ungern nach VOF. Weil 20 km zu Fuß zurück etwas viel sind. Kurz danach in PA so ähnlich, aber fast selbst schuld. Bus verpasst, im MediMarkt nicht schnell genug fertig geworden, zu Fuss zum Bahnhof, mit anderem Bus bis Neukirchen noch per Bus, Rufbus wollte nicht mehr, und dann in der Pizzeria nachgefragt, ob nicht einer fahren kann. Dann blieb ein Bus in Eging stecken, als ich nach Salzweg wollte, bekam ich keine Fahrkarte, dann nach Fürstenstein stehen gelassen worden - darauf habe ich Anzeige erstattet. Es sah so aus, als guckt jemand, wo ich einsteigen will und bittet den jeweiligen Fahrer, dort nicht zu halten. Man dachte, dann bezahle ich ein Taxi. Aber das war nicht übrig, so viel Geld. Gefragt hat man mich später nur beim Jobcenter, ob ich mit dem Bus kommen kann. Natürlich habe ich zugestimmt. Ohne jetzt näher auf das Theater der anderen Strecken einzugehen. Oft sind Anzeigen damit hinfällig (weil ich ja „zugegeben“ habe, dass es kein Problem gibt). Doch, aber das war da nicht das Thema... Mir geht es ja nur darum, Bus fahren zu können ohne 20 km laufen zu riskieren. (6 km von Fürstenstein kam auch vor.) Und das ging seitdem. In VOF und Fürstenstein war ich aber nicht mehr. Aber so ging mein Postfach verloren, weil es nicht rechtzeitig geleert werden konnte. Angeblich. Es gab keinen Grund, mich immer so doof zu behandeln. Auch kein Verbot, das Kaff zu verlassen. Man erweckt dann schonmal den Eindruck, als darf ich das nicht. Glaube ich den Quark, sitze ich fest. Mit Corona jetzt trotzdem. Was dann dazu führt, an Corona zu zweifeln. Es könnte auch nur Theater sein, um mich vor Ort fest zu halten, nur deutlich aufwändiger zu inszenieren.. ///// Originalton- irgendein Beitrag im Radio mit Bemerkungen wie “wir wollen doch keine Persönlichkeitsrechte verletzen“ Häaaaa - mit einer Geburtstagskarte? DAS ist oft scheinbar normales PROGRAMM, was ich angeblich falsch auffasse. Aber woher weiß das Radioprogramm von früheren Vorkomn issen - letztes Jahr etwa. natürlich ist das extra fur mich. Das passt irgendwem wohl nicht, wenn doch mal was raus kommt. Und dann tut man so, als wenn der Empfänger in Zukunft vor meiner Post bewahrt werden muss. ALS wenn sich sowas unter ERWACHSnen und Freunden nicht klären würde, wenn einem was nicht passt, ohne dass mir einer permanent den Inhalt meiner POST vorquatscht und aussortiert. Meistens will nur die REGION gut dastehen, was derzeit aber nicht oft drin steht in meiner POST. . ///Zufällige Parallelen haben nicht funktioniert, weil ich den Vater der anderen SIMONE auch kannte. Ich hätte nicht geglaubt, dass Kaiser der VATER ist, wenn andere so tun als ob. Beispiel: in AMERI KA sollte die TOCHTER von Kaiser sein. Die andere auch. Beide? Kann sein. Oder Kaiser hat sich damit wichtig tun wollen, und meine Fotos mit “meiner” Simone benutzt und damit anderen eine ganz andere Tochter (meine Freundin) präsentiert als mir (die Doofe). Und die andere suchen die hier wohl immer. Die eine SIMONE hat das GLEICHE studiert wie ich, die andere nix. Sagt man. Damals stimmte das. Aber was sollte “meine Simone” denn hier. Mein Problem ist - wenn ich heute die Adresse der FREUNDIN im Internet suche, dann plärrt zB das RADIO und droht, als will ich eine Bombe basteln - und nicht zum GEBURTSTAG gratulieren. Das sind meine Freunde gewesen - und nicht Eigentum von GROSS-Aicha auf einmal. //. Für alle, die immer noch glauben, es gibt fremde KAISERS Töchter, die ich doof fand. Die, die heute Geburtstag hhat, war damals natürlich nicht gemeint. Man wird sich schon damit abfinden müssen, dass die DOOFE von hier war. Beide heissen SIMONE. Ich heiße definitiv nicht SIMONE. Trotzdem hat man mir die Rolle der Doofen von damals verpasst. Unklar ist, ob mit mir vertauscht. Ob da jetzt eine Fremde mein Vermögen wollte und bei meinen Bekannten sitzt etwa, ohne je studiert zu haben, so tut als ob und alles beansprucht, was meines war. Sogar meine Socken. ///Noch so ein Ding. Man kann im Internet relativ leicht Personen finden. Aber die meisten, die ich suche, haben angeblich 2010 oder danach die Stelle gewechselt. Persönlich hätte ich kaum einen wieder gefunden. Das kann zwar sein. Aber bei den meisten kann man genauso vermuten, man setzt die Profile ins Internet und fängt die kontaktversuche ab. Damit man die richtigen gar nicht kontaktiert, erreicht, und sich da beschweren kann. Ich hatte zwar irgendwann eine Mail bekommen, mehr aber kaum. Trozdem suggeriert man mir, dass die “Echte” mein Mikroskop gekauft haben soll. Davon hat bestimmt keiner eine Ahnung. Ich vermute aber, dass sich von hier welche längst da breit gemacht haben. Lange, bevor bei mir was komisch wurde. Wenn mir da jemand vorgestellt wird, als deren Freund - und dann sehe ich die nie wieder, merke aber, der Freund mitsamt Putzfrau rennt in Bayern rum. In meiner Nähe, dann finde ich das komisch. Vor allem, wenn die Freundin nicht mehr dabei ist. Die würde ich ja kennen. Die anderen habe ich nur kurz mal gesehen. Was soll das denn. Erwartet man, ich verschenke was an Bekannte, auch wenn es gar keine sind. Sie treten nur so auf. Oder war das immer schon Polizei, und die FREUNDIN wusste das. Was hat man denn gedacht, was ich da mache, wenn wir uns treffen. Und kein Wunder, wenn keiner mehr einen Besuch von mir will, wenn da immer einer mit fährt, und eigentlich zu mir gehört, also mich bewacht - aber woanders Freund meiner Bekannten spielt, den ich zufällig auch da treffe, wo ich verabredet bin. // 10 Jahre lang gab es immer nur VERSUche von denen, mich zu treffen, die ich woanders erst später gesehen habe. Nie von den originalen, die ich selbst vorher kannte. Tendenz: ich musste quasi KAISERS Tochter sein, und deren Bekannte haben. Nicht meine. Notfalls beide kennen. Das ist total krank, was sich da einer ausgedacht haben könnte. um irgendeine Tochter präsentieren zu können vielleicht, sollte ich dann herhalten????/// Die neueste masche: statt etwas umtauschen, oder Geld zurück hatte ich daran gedacht, die Adresse meiner Freundin zu nennen, wenn bei mir nichts ankommt. Auch, wenn sie es dann behält. Auf die Entfernung. Beim nächsten Umtausch will man mir jetzt aber immer erst einen Briefe schicken, damit ich damit zum Laden gehen kann. Per post. Nicht per Mail. Es kann sein, dass einer darauf spekuliert, dass ich die Freundin benenne, aber nicht wegen 9.95€, sondern dass man der einen meiner mir weggenommenen Kfz-Briefe zustellt, statt mir was davon zu sagen, und dass jemand das Auto behält, und der Absender behauptet, ich hätte das doch so gewollt. Das kenne ich mittlerweile, wie das hier läuft. Nenne ich meine Adresse, gibt es nur 9.95€. //// Angenommen, das ist immer derserlbe, taucht in Swansea auf und singt angeblich “Hotel California”, ist einer der ersten in WALDKIRCHEN und kurzz or einer KATASTROPHE in Aicha wieder dabei, was will der von mir. Leute, die FOTOS KEnnen, spielen auf einen Bauarbeiter an. Da war ich 10 Jahre alt. Bei anderen Fotos noch Kleinkind. Es gibt auch keine Ähnlichkeit mit mir - wo man einen Seitensprung vermuten kann, der so ein Verhalten erklären könnte. Und auch nichts, wo GELD direkt demjenigen zufliesst, obwohl das zumindest zuletzt wohl angestrebt war. Nicht zuletzt: wieso erzählte der Werkleiter in England mir, man hätte mich einsperren können, weil ich mit Rechtslenker im Kreisverkehr unsicher war, wohl kaum. Aber Schulden oder Haftbefehl gab es sicher nicht. Damals noch nichtmal das Bestreben, mich ständig zu verdächtigen, was erst später sehr lästig wurde. Sondern einfach eine offene, glänzende Zukunft in Aussicht. Mit dem einzigen Problem, die Arbeit am SCHREIBTISCH und Telefon gefiel mir nicht, ohne zu sehen, um was es jeweils geht, jedenfalls nicht. Ich konnte aber überall hin. Und das passt ja bis heute einigen nicht scheinbar. Das Bestreben, mich lahm zu legen und fest zu halten vor Ort - egal, wo - das ist ja eindeutig so. Aber nicht, um dort heimisch zu werden, sondern wirklich wie eingesperrt möglichst ohne Kontakt zu anderen oder nur vom ARBEITSPLAtz zeitweise weg zu kommen. Es gab zB in Passau wiederso was, wo ich ohne TERMIN beim Jobcenter zum EINKAUFEN WAr, Polizei auftauchte, ohne mich zu meinen, aber irgendwie herum zu drohen. Und später gemunkelt wurde, dass es einem nicht passte, dass ich gern und freiwillig gefahren bin. Was geht den das denn an. Oft ist der Hintergrund irgendeine Akte, wo irgendeiner was erfunden hat, was nicht dazu passt, wie es wirklich ist. Mich muss keiner füttern, ich hätte nur Geld gebraucht. Keine Pfleger. Aber dann fehlt dem Pfleger das Geld, wenn das raus kommt. /und deswegen darf ich nicht mehr einkaufen fahren? Wenn ich zum Jobcenter muss, was ist denn da anders an dem, was ich dafür allein können muss, um hin zu kommen. Das mache ich, mit anschließendem EINKAUF- damals fast jede 2. Woche - aber ohne Jobcenter vorher einfach zum einkaufen ginge es nicht? Was für ein Quatsch. Es gab weder einen GRUND, nicht zu dürfen, noch zu können. Ausser, kein Geld, kein Bus - oder Hundert bekloppte Spinner hinter mir her - so dass man nicht will ohne AUTO ETWA. Aber man geht dann nicht gegen diese Spinner vor, sondern versucht, mich fest zu setzen. Das gab es in Passau einzelne Male, dass welche rum nervten zuletzt. Aber statt jetzt froh zu sein, wenn Dinge sich normalisieren, besteht man quasi darauf, dass dauerhaft nichts geht. Und schiebt es dann auch noch auf mich, statt diese SPINNER zu verhaften, spricht man mir die Fähigkeit ab, einkaufen gehen zu können - für alle Zeiten am liebsten. (Und will vermutlich einen einstellen, der das macht, und Geld dafür haben). Corona gab es noch nicht. Was immer einem Bestreben folgt, mich einzuschränken, zu isolieren - wie weg zu sperren quasi - und das ist langsam nicht mehr normal. Man hat ja nur deswegen Probleme mit mir, weil ich es besser weiß, und man mir nichts einreden kann, was ich glauben könnte, und deswegen wirklich aufhöre, selbst zu essen etwa. / was man da macht, ist äußere Umstände mit persönlichen Fähigkeiten vertauschen. / Ob da ein Banker eifersüchtig auf Kaiser war, weiß ich nicht. Wenn derglaubt, Kaiser sei nur wegen dem Geld der Bank zu irgendwas in der Lage, und eigentlich hätte ich den Banker Kaiser vorziehen müssen, habe aber falsch geguckt und nix gemerkt bei der Auswahl - dann hat der eben PECH GEHABT, der Banker, aber keine Aussicht mehr, was davon rückgängig zu machen., indem man mich überall vertreibt, oder fest klebt sowieso nicht. ./// ist in Rotthalmünster eine kerzenfabrik zu Schaden gekommen. Das FOTO zeigt eine abgebrannte kleine Kettenförderanlage, teilweise scheinbar fast baugleich mit einer der ersten Bremsscheiben-Lackieranlagen, Das ist möglicherweise sogar mal eine gewesen und dann für Kerzen umgebaut. Oder nur ein Foto davon gewesen, und dann zum Photoshop -Brand geworden. Schon 1 m daneben ist alles unversehrt? Zur Info: der MILLIONENSChaden bei KAISer vor 20 Jahren betraf eine andere, nicht selbst gebaute Anlage, wesentlich grösser und teurer. Die erste kleinere, neue war gerade im Test. Auch ohne Brand hätte es wohl ein neues Werk und weitere neue Maschinen gegeben. Möglicherweise hat einer meine Visitenkarten durchgeschnüffelt. Einer der ersten BESUCHER in Waldkirchen mit passendem Namen und nicht passender Firma betrachtet - soweit ich mich erinnere, gab es keinen Auftrag. Man hatte nach einem Test gefragt, wo eine Kugel aus definierter Höhe aufschlägt. Das hatte ich nicht. Vage erinnere ich mich an das AUSShen der Person. Auch so ein Kölbl 0. Aber weder dieser KUNDE NOCH dessen Firma kamen je wieder vor. Mit dieser VISitenkarte jedenfalls nicht. Die Kerzen hätte ich wie Wohnwagen noch gut gefunden. Aber die Firmen brauchten alle nix. Besichtigungen waren selten. Bei denen war ich fast nie irgendwo drin, bei mir latschte man einfach rein. Manche angemeldet, viele aber nur, weil die TÜR OFFEN war oder direkt Hinter mir her. Etwas ungezogen. aber zu verstecken brauchte ich mein Labor nicht. // Die Leute hier äffen immer alles Nach und haben vielleicht gelernt: brennt so eine Anlage, kommt ein neues Werk. Das ist aber nicht immer so.....////o ein FDas Dreckspack hat aber doch jetzt 20 Jahre nichts anderes gemacht als mich zu nötigen, was zu kaufen, um es mir danach wieder wegzunehmen. Wenn ich das richtig sehe, mindestens zweimal nacheinander. Und das ist das, was die Polizei wohl vermutet, Geldwäsche, insbesondere, wenn zB Kaiser mir Arbeit gibt, und sich selber das Geld aus meiner Forma wieder raus holt, dann aber privat behält. Er kann sich selber dann wohl nicht einfach Geld aus seiner Firma nehmen, sondern müsste erst einen Firmen-Auftrag lancieren, damit das Geld bei zB der Kaiser GmbH raus geht, und bei mir wieder rein - und von da in seine eigene Tasche. Und dazu hätte er mich aber bestehlen oder betrügen müssen. Mehr als Miete gab es ja nicht von mir. Raummiete. Relativ billig auch noch. Ich hatte aber kaum Aufträge von Kaiser. Das meiste war von Bosch, an verschiedenen Standorten.// Das Konstrukt wäre später anders gewesen: die GmbH später mit 10.000€ Pacht-Vorauszahlung pro Monat mir geben, Einzelfirma mir abkaufen, und Pacht einsacken. Was ich ja niemals mitgemacht hätte. Ich hätte nichts verkauft, und auch nicht 120.000€ mehr verdient als ich behalten kann. Das war scheinbar Kölbl0 2010, der sich der Pacht wohl schon sicher war, und mir die GmbH auch noch abkaufen wollte. Ich war zwar ziemlich besoffen, aber damit habe ich den noch ausgelacht, kurz vor dem Überfall, wo dann nix mehr ging. Auch eine GmbH mit 250.000€ Umsatz verkauft keiner für 10.000€. Wie man darauf kam, auf diesen Stuss, das weiß ich nicht. // unabhängig von Kaiser ist das nur deswegen nicht, weil ich wohl denselben kurz vorher mit Kaiser zusammen im Auto gesehen hatte. Als den, der sich leere Räume über meinem Labor anguckte. Ansonsten käme Kaiser bei diesem Theater gar nicht vor, wo es um 10.000€ ging.////ich wüsste höchstens gern, ob derjenige was mit dem Labor in Lauf zu tun hat. Man spielte damals mit Namen, da kam sowas vor. Dieses Labor soll teilweise öffentlich, teilweise privat sein. Und sowas wollten einige bei mir auch. Ich aber nicht. // was da dann einzig, nervte nur herum. Telis 2.0 - obwohl einige sagten, das sei Kaiser.////// meine Idee war ja mal, mehrere Labore zu fragen, ob die in der Sommerweide nicht auch was mieten wollen. Dann ist das für mich nicht so langweilig, und Kunden hätten mehr Prüfmöglichkeiten am Platz gehabt. Es kann also sein, dass bei Kaiser Jemand gefragt hat. Aber mir hat keiner was gesagt. Ich habe nur gehört, die Solar-Firma will in das Gewerbegebiet - aber nicht, solange ich noch da bin. Sowas kann dann Bank und Co. veranlassen, mal nachzuhelfen. Ich wäre ja sogar weggezogen. Aber ich fand ja nirgendwo was anderes. Die solar-Firma hat später unten hinten daneben gebaut, und hätte mich nie getroffen. Sinnlos wäre das so oder so gewesen, mich zuerst zu vertreiben. Andere sagen, die FH hätte aus meinem Labor ein Campus machen wollen. Stattdessen bekam Landshut den Zuschlag. Mich fragt aber nie einer - das hat irgendwie keiner für nötig gehalten. Parkplätze. Ich hätte zwei Autos gehabt, aber vorn und hinten wesentliche Seiten mit Büros. Das heisst, drei viertel parkte unter meinem Fenster. Ich hätte auch noch eine Garage gehabt, aber Mühe, 2 Plätze davon immer für mich zu behalten. Aus Prinzip. Es war ja sowieso nie einer da. Aber wenn, dann mitten vor meiner Garage oder da, wo ich sonst immer stand. Das ist so albern wie ärgerlich. Man kann doch nicht ein Uni-Campus planen, also andere eines aus meinem Labor machen wollen, und mich in Wirklichkeit lediglich mit 2 Parkplätzen herum ärgern. Das blieb ja so. Ich war auf lächerlichem Niveau mit Krempel ausgelastet, während Hunderttausende EUR schon verdientes Geld zum Fenster raus flogen. Dass ich die Maschinen auch noch verliere, ahnte ja keiner. Aber ich kann ja auch nicht einfach nichts machen, wenn ein Vermieter mich pausenlos verklagt. Ausser Wegziehen. Und dann rennen die mir hinterher und spielen woanders wieder Vermieter. Das ist ein einziger Alptraum. Und zwischendurch sagt mal einer Labor oder Uni - wo ich mir schon vorkomme, als redet der vom Mars. So selten kam das Vokabular noch vor.///dann hieß es - das „Schiff sei voll“- also allen Laboren m neuen Gebäude was vermietet, Nur mir nicht. Ich flog per SK bei Kaiser raus, aber nebenan nicht mehr rein. Ich wollte auch gar nicht wegen Kaiser da weg, um dann 2 Häuser weiter doppelte Miete zu bezahlen. Sondern wenn, dann nach NRW bauen, weil ich hier keinerlei Freunde fand. Einen oder zwei. Sonst nix. Zeitweise egal, aber nicht mein Leben lang. Inzwischen will nrw mich auch nicht mehr „zurück“. //nichts davon hat je einer mit mir besprochen. Glx hat mal angerufen und gefragt, ob ich noch Platz im Büro habe und da was frei wird. 2009. Da war ich ja noch da. Und voll bei der Arbeit. Wieso die ausgerechnet bei mir mit rein wollten, weiß ich nicht. Die bekamen dann das Büro neben meinem, aber als ich dann 2017 vorn ausgezogen war, da wurde das wie ein Kriegsgebiet verteidigt, damit ich es ja nicht wage, den Büroteil nochmal zu betreten. Ich war da 15 Jahre, Glx 2 zu der Zeit, aber die Leute, die auf dem Platz rum liefen, hatten dann auch ohne was zu mieten schon Hoheitsrechte. Sowas ist alles kaum zu fassen. Zumal viele ja nur da waren, weil deren Firma pleite oder zu groß war. Als meine noch gut lief. Normales Benehmen geht nicht - und gleichzeitig auf zig Seiten Verträgen pochen passt überhaupt nicht zusammen. Ich reiße mich nicht darum, sowas nochmal mitmachen zu müssen. Aber wenn ich dann weg will oder soll - dann muss das auch möglich sein. Und nicht nach 2 Wo der erste schon wieder drängen, ich müsse zurück. Das Gebäude war prima, da war ich gern. Aber am liebsten, wenn kein anderer da war. Das war wirklich ein Alptraum zuletzt. Wo man aber andeutet, mein Brüderchen hätte die Räume immer noch für mich gemietet. Wieso erfahre ich das nicht, zumal mein Brüderchen dann vermutlich das Geld für die Miete von mir zurück will??? Das kann so alles nicht stimmen. Als ich vorn ausgezogen war, jammerten welche rum, ich hätte das Zeug stehen lassen sollen. Nicht, um es abzugeben, sondern pure Show. Also rechnete man doch damit, dass noch einer Miete bezahlt (außer mir?) Diesen ganzen Mist wollte ich nie. Räume gemietet, Maschinen gekauft, gearbeitet. Das war ok. Aber alles darüber hinaus - wer wem was Vermietet oder nicht oder eigentlich nur Mitarbeiter sein soll und was nicht alles, kommt aus dieser Gegend irgendwie komisch zustande und ist nicht nachvollziehbar. Ich war nicht pleite, wollte nie was verkaufen und einfach weiter arbeiten. Das ging 10 Jahre lang nicht mehr../////::Möglicherweise geht das das Spiel so, dass bei 2 Firmen oder fremdem GESCHÄFTSFührer ein mehr als 50 % Einfluss bestehen muss. Dann hat der Vorteile bei Sozialversicherung etwa. Da demonstriert jetzt vielleicht einer „Einfluss“ auf mich, indem er Regeln aufstellt, aber nur das rein schreibt, was ich sowieso von selber mache, und dann behauptet, ich gehorche. Weil er der Chef ist - nicht ich. Was natürlich immer dann schief geht, wenn ich plötzlich was anderes mache. Der hat ja gar nix zu sagen. Aber genau das soll wohl keiner merken. Das kann der Grund sein, mich zu albernen Arbeiten zu zwingen. Egal was. Hauptsache, es wirkt so, als arbeite ich für einen und mache, was der will. Ausgerechnet ich. Sehr witzig. ///richtig war aber eine andere Bemerkung. Man wolle/sollte personen schützen, nicht Adressen.( Mit Ausweis, etc. ) Also nicht die Adressen, wo es die meiste Miete als Sozialhilfe gibt, behalten. Wobei die PERSON ohne Ausweis dann billiger solange woanders ist/hin gesteckt wird, oder in die Pampa vertrieben wird. Sondern die Person mit aktueller Wohnung im Ausweis etc. ausstatten. Das ist nicht immer selbstverständlich. // insgesamt habe ich in keiner Weise den EINDRUCK, hier ist auch nur irgendwas korrekt - was auch immer immer für VERTRÄGE kursieren. Die meis ten dnken nur, was irgendwo steht, muss jeder machen. Also legt jeder wert drauf, anderen was unter zu schieben. Ob die wollen oder nicht. / Ein Beispiel: „vorbehaltlich der Selbstbelieferung“. Das war für mich - im Text von mehreren Seiten ein Satz, der bedeutet: Lieferant liefert, mir Maschinen, zu Termin A , wenn er von seinen ZULIEFEREN alles rechtzeitig bekommt, um die DINGER zu bauen. Und nicht - er liefert sich die Maschinen im ANGEBOT selbst und nimmt trotzdem mein Geld. Oder liefert an einen Herrn DR. Selbst. // Ingenieuren ist das egal, was da steht, hauptsache, Maschine kommt. Juristen gucken, ob einer so heisst, und ob der was unterschreiben muss. Und Gesocks beim Schnüffeln denkt, sind ja gar nicht meine Maschinen. Hat man ja immer schon gewusst. ///Affenpiss. Ich gucke ins Internet nach Wohnungen, finde eine halbwegs passende - irgendwo. Makler - den Namen kenne ich von der Arbeit, Aussehen der Maklerin kenne ich irgendwie, aber mehr von Caritas und Co. Egal. Die Anzeige ist aktuell, hat aber Texthinweise zu 2014. es hört auf zu regnen, ich erst mit dem Hund raus, da kommt schon Wieder die erste mit einer blöden Bemerkung. Zwar nicht explizit so zu verstehen. Aber nicht das erste Mal. Eine jüngere sieht aus wie Mausi, wobei der Bruderwirklich ein Kind hat. Aber was die hier wollen - paar Dörfer daneben quasi. Das Radio quatscht bäd. Das Fernsehen deutet an, wieder nur kurz, dann sitze ich auf der Straße. Haben die alle einen Knall, als wenn jemand grundsätzlich seine Miete von Ersparnissen bezahlen muss, und so st nirgendwo zu wohnen hat. Oder sind das alles 13-jährige, die ohne Taschengeld nichts kaufen können, und denken, bei mir ist dasgenauso. So langsam gehört da ganze Gesocks einfach raus aus meinem Leben, meinem Radio- und melnem Fernsehprogramm. Ich rechne damit, früher oder später können Mausi und Co. den Hof mit den gesamten Gebäuden nicht mehr bezahlen - es kann durchaus sein, dass man dort über bereits Caritas- Erfahrung verfügt, wenn nicht selber, dann bei Kunden. Auch bei drei Kindern mit Maschinenbau-Diplom. Das ist nur FH und nix Promotion und meilenweit weniger als meine Qualifikation. Und man sieht ja, was die Region mit mir macht. Und ich weiß, was sowas kostet. Aber ich bin hier kein Reserve-Portemonnaie. Früher schon nicht. Mir dreht man die Mitarbeiter an, die man dann nicht selbst füttern muss. So in etwa begann das mal. Behalten habe ich nur meinen Hund. Das war das beste im Angebot damals. Drei Monate später brach der Kontakt ab. Das ist fast 15 Jahre her. Ich weiß jetzt nicht, wer das war. Aber Annäherungsversuche zwecks Abkassieren - mit oder ohne Wohnung vermieten ist eigentlich nicht mehr angebracht. Das hat was von - solange man mir auf niedrigem Niveau was andrehen kann, bin ich für bestimmte Leute interessant. Sobald ich mehr verdiene, nicht mehr. Also nur vor 15 Jahren, als man noch nicht wusste, was ich habe oder verdiene - und jetzt, wo ich wenig genug habe, dass es nur für kleine Wohnungen und alte Möbel reichen könnte?? Ich glaube ja noch, dass mindestens zwei von drei wirklich studiert haben. Aber ob das alles beste Freunde sind, die Arbeit gesucht hatten und bei mir eingestellt werden sollten, die mir so empfohlen wurden. Oder heute, wo es um Wohnen geht. Da glaube ich eher, dass da einer Provision bezahlt hat für Vermittlungen, hinter denen einige her waren. Ich hätte ja gar nichts dagegen, wenn es ein zu aller Zufriedenheit lösbares Problem gegangen wäre. Aber auf niedrigstem Niveau andeutungsweise das andrehen, was am Rande eine Anforderung erfüllen könnte, aber nur eine von 10 nötigen Anforderungen, einen mehr oder weniger zwangsweise da rein stecken und Geld wollen. Das sind nicht die Geschäfte, auf die man In meinen Kreisen so abfährt. Das schlimme ist einfach. Die meisten merken das oft gar nicht, und denken, Wunders was für toller gebrauchter Krempel das noch ist. Müll - das würde vieles am besten beschreiben. Es geht hier quasi nicht darum, dass Bekannte - alles Akademiker, egal, wo - sich die Mühe machen, für mich nach einer Wohnung zu fragen, die unser aller Niveau träfe. Kleiner, wenn es billiger werden muss. Aber nicht schlechter. Und ich wundere mich über einzelne Bekannte, welches Niveau die für normal halten, obwohl das inzwischen auch welche mit Diplom oder Master sind. Im Grunde sind das immer noch Bauern, die oft auf sehr niedrigem Niveau leben, und wenn ich jetzt was billigeres als früher suche, denken die irgendwie, dann tuts für mich auch ein Stall. Und das wäre in Bochum nicht passiert, oder ich würde sowas von Ex-Bochumern nicht erwarten. In Cux und hier ist man da wenig pingelig scheinbar. Im Immonet etc gibt es zB Appartements, die 440€ plus 100€ Heizung/NK kosten. Das ist zwar mehr als 350€ plus 65€, die das Jobcenter bewilligt. Aber ich habe weder Dusche noch richtige Heizung, und bezahle 340 plus x Eur. Wobei das x zwischen 35€ im Sommer und 250€ für einen kleinen Heizlüfter im Winter sein kann. Das gleiche als Kosten für Stall wie Neubau-Miete. Trotzdem gab es nichtmal eine Antwort auf meine Nachfrage für den Neubau - und den Stall innerhalb von 4 Tagen, als einzige Option. Das ist kein Einzelfall. Ich verstehe jetzt nicht, wieso man darauf besteht, dass ich in dem Stall sitzen bleiben soll, obwohl ausser Rumsitzen nichts möglich ist. Das Nicht-Suchen-Dürfen ist ja das, wo man mich den ganzen Tag zu drängt. Ich finde sowieso nichts, aber auch noch dagegen vorzugehen, dass ich überhaupt suche. Oder erstmal gucke im Internet. Was soll das? //////Konkret gehört habe nur „und dann kommen wieder die Klagen (vor Gericht)“. Ob man Leute extra quält, um danach klagen zu können, hat keiner so direkt gesagt. Dass man gern für jeden MIST klagt, und meine Argumente gern nimmt, offensichtlich. /Aber ich bin Ingenieur. Und nicht zufällig, sondern weil ich solche Arbeit wollte, wie man sie als Ingenieur normalerweise macht. Was schon in Konzernen kaum vorkommt, wird inzwischen auch selbstständig fast unmöglich, weil jeder irgendeinen Krempel erwartet - und viele gar nicht wissen, was ein INGENIEUR Kann . Und wie sich das von gesundem Menschenverstand unterscheidet. Den man auch ohne Studium hätte. Und für Krempel bezahltauch keiner mehr gut. ///Die letzte aller Fragen ist doch- wieso hat man mich am Ende jedes MAL doch am Leben lassen. Lebensgefahr ausgesetzt, kurz vorher beendet, bevor ich quasi von selbst erfroren, verunglückt oder verhungert wäre. Was will man denn noch von mir, dass sich das lohnt. Sonst hätte man vieles doch viel leichter bekommen und behalten können, was mir gehörte. Sadistische Quälerei und/oder Gewinnabsicht, was denn nun. Aktiv beeinflusst habe ich zB in Cux, statt beim HERBERGSVEREIN 200€ zu bekommen, habe ich beim Jobcenter 400 selbst abgeholt. Und dann Jahre später später Mails gefunden, als hätte man mir die anderen 200€ per Barcode geschickt. Ich glaube, nicht. Ich hätte aber auch gar nicht gewusst, was das ist. Man kann also wieder nicht sagen, ob man mich nicht einfach weiter beschissen und die Hälfte behalten hätte. Und wenn es einer merkt, Mail nachträglich deponiert. Obwohl ich da schon halb verhungert war. In dem FALL - selber verhindern können. In Passau nicht. Da gab es gar nichts zu der Zeit. Später aber. ////Da gehts zB lang. Die Rechtsschutz wollte die wichtigsten Unterlagen. Ich habe JAhre daran gearbeitet und Monate eingescannt. Aber kaum hätte ich was abschicken können, hat man mir den strom abgestellt, und kaum konnte ich wieder welchen bezahlen, warf man mich raus und wollte sicher gehen, ich nehme nichts mit?? Irgendwer wird dabei schon kassiert haben. Und man sollte sich nicht immer so sicher sein, was ich alles kann und was nicht. Ob es mich interessiert, ist was anderes. Ich brauche solche Methoden, an Geld oder Ruhm und Ehre für fremde ARBEITEN zu kommen, jedenfalls nicht. Nicht zuletzt hätte ich alles ganz ohne Unterlagen jederzeit neu aufschreiben können. Das ist ja das, was man mit allen möglichen mit allen möglich methoden auch noch beeinflussen wollte. Wissen und Gedächtnis „löschen“ mit STRESS UND Gewalt - oder als unglaubwürdig darstellen. 2010. 2018 lohnte es wohl nicht mehr, erwartet hat man aber ähnliche Vorgänge. Ich war 2010 aber nicht raus geflogen. 2018 aber. 2010 wollte ich einfach nur umziehen. Was beide Male aber nicht ging. Mein Zeug ist da immer noch drin oder weg gebracht worden. Ohne alles Tür raus konnte ich jederzeit. Wieso hat man 2018 gedacht, das sei dasselbe wie 2010? Macht man das hier immer so???//// Da gibt es ein Foto eines winzigen roten Autos, mit eigenen WISCHErn aufgetragene rosa Farbe, wo man sich fragen könnte: wo ist diese Farbe eigentlich zuerst aufgeprallt, bei dem ANSCHLAG. Dem Schadensbild: aus der eigenen Waschanlage, war nur zu dick, und nicht hoch genug gesprüht. Sauber begrenzt mit der WISCHER-Spur. Wenn das Auto ernsthaft von Lauterbach gefahren wird, müsste der ohnehin aus dem Schiebedach rausgucken und nicht durch die SCHEIBE, so winzig ist das Gefährt. Aber da hätte man wohl mit einer Sahnetorte geworfen, um den Unterhaltungswert zu steigern. Das eigentlich schlimme ist doch nicht die Farbe, sondern das, wo man da mit rumfährt. Sowas von winzig. Gesund ist das bestimmt nicht - verglichen mit anderen PKW, je nach km. Und nur zum Spaß - wie andere Inline-Skater fahren, ja nun nicht wirklich das typische Ziel für Terroristen. Vermutlich wollte ein Schüler seine Lehrerin bewerfen oder bemalen, als Abi-Gag üblich. Hat nur nicht getroffen. Jede Möwe an der Nordsee kann das auch... nicht rosa, aber in ähnlicher Menge :-)). Man stellt sich als normaler Leser eine Limousine mit Fahrer vor, schwarze SCHEIBEN. Und dann - das? Was genau wollte der Anschlag da wohl bewirken, wenn es nicht Pech war :-))))))). Ein Reklame-Gag für KLeinst-PKW??. Für Wohnmobile mit integrierter Garage für KLeinst-PKW?? Danach kommt wohl der Tretroller mit dem ELCH-TEST... je höher der LENKER, desto kippeliger.....mit Maske statt Luftfilter. //////11 Jahre dieses Affentheater - mit einem Dr.-Ing.,nehmt doch eure blöden Kühe für diesen Zirkus. Ich will endlich mal wieder Handelns und agieren können wie ein normaler Mensch - und nicht Wie eine Dreijährige. Das Konto ist ja schon extra teuer mit Basis und Pfändungsschutz und Prepaid. und nichtmal das funktioniert wie es soll. Eine einfache Überweisung von Konto zu Kreditkarte. Geht nicht, gibt erst wieder Extra-Wünsche, ausfüllen von Überweisungsträger, Kosten, Briefmarke, wieder Kosten, warten, bis mal irgendwann die Gebühr da erscheint statt der Roten Ziffer für Gebühr ist dran - wobei dieses Jahr auch nichts vorher kam, wie sonst. Erinnerung, Betrag ist dann und dann dran etwa, sondern sofort rot. Auf der Prepaid-Karte - scheissegal, aber wenn man einebraucht, will ich nicht erst wieder wochenlang hinterher rennen. / und am Ende behauptet wieder einer, er hat das bezahlt, nicht ich. Das kenne ich ja schon. Das kommt dabei raus, wenn man Überweisungsträger zur Bank schickt, statt einfach ein Klick online. Was ja nach dem Wechsel der Bank mal WIeder ging. Drei Monate. Wann werde ich dieses Scheiss Leben denn mal wieder los - und kann mein richtiges fortführen. Das frage ich mich jedes Mal. ///: Das Aufladen der Kreditkarte geht nicht online, man will einen Überweisungsträger (der kostet extra). Die Karte wurde nicht mehr benutzt seit mehr als 1 Jahr, die Endziffern sind nicht 00 wie das Kartenkonto in der App. Irgendein Fusch ist das doch vermutlich auch wieder. Ich gehe fast davon aus, jemand streicht sich das Geld ein und gaukelt mir den Kontostand per Internet vor. Es gibt nix, was einfach ganz normal funktioniert. Die einfachsten Vorgänge nicht./////// Ich bin es langsam leid - keine 5 min wo man andeutungsweis arbeitet, schon wuakt das RADIO - bis zu Drohungen von wegen “Gute reise” - gemeint ist KNAST, eines Tages frage ich nicht mehr nach Polizei und teuren Anwælten- da kaufe ich mir eine Schrotflinte und blase denen den Arsch weg, die das vermutlich sind. 11 JAHRE HABE ICH den Zirkus damit schon. Die erste war meine mutter, die diesen Stuss erzählte. /////Jetzt will schon zum 3. mal einer, dass ich eine jeweils andere App neu installiere, als würde man probieren, wem ich wie am besten gehorche. Lästig. ////Und prompt lästern sich die bekloppten AFFEN übers Fernsehen den Schwanz ab. VOn wegen wieder “im BOOT”. Was ich sicher weiss, ich werde nie wieder für einen anderen arbeiten, ausser fur mich selber. Wer auch immer “mit” im Boot für positiv hält, wird sich noch wundern. ////Das neueste ist, selbst Apple iCloud darf angeblich nur nur privat genutzt werden, wobei doch kein Mensch einzelne nicht private Daten. findet. Bei mir setzt sich dann immer einer drauf, der so tut, als sei das sein Firmen-Account, weil bei mir alles nur private sein soll?? Es gibt ja nichts privates mehr, wenn immer einer überall dran geht, egal, ob rein privat oder nicht. WIE BEIM konto. Gewerblich ist aber viel teurer. ////// Lidl einer so gut als Feyer verkleidet, dass man es für das Original halten könnte, nach drei Wochen Zelten, was den Anorak betrifft. Was mir dann nochmal entgegen kam, war aber eindeutig nicht Feyer. Beide haben nix gesagt oder gegrüßt, ich auch nicht. Aber haufenweise andere tun so, als ob ich die kennen müsste. Woher denn, wenn heute einer 20 ist, und ich vor 20 Jahren in meinem Labor verschwunden bin - und nur noch einzelne Male woanders hin kam. Die waren dann vielleicht als Embryo bis Kleinkind schonmal dabei - wenn ich deren Eltern kenne und da zu Besuch war. Aber viel mehr auch nicht.////// MEIN Labor, darum geht es. Nix laki und nix Kaiser. Irgendwer hat gerade den Namen von Laki hier hin getippt. Das ist dochso relevant wie Ägypten für mich - was soll denn das schon wieder. //:Das interessiert keinen. Aber wehe, wenn ich keine Buchhaltung mache. Dann rückt mir das Kaff schon vor Ablauf der Frist auf den Sack./ was hat das mit der Uni zu tun- nur, weil In 2016 einer bei der Weihnachtsfeier guckt ob ich eine kenne? Ich bin hier ich, einen anderen braucht es nicht, aber das hat diese Region noch nie kapiert. /Bei mir - mich hat man doch offensichtlich 20 Jahre dazu missbrauvht, auf meinen Namen Firma zu spielen - oder wie sich denn erklären, dass mir die Hälfte des Vermögens nicht nur fehlt, sondern jede Info über den Verbleib des Inventars vorenthalten ist. Der VERMIETER keine Schlüssel mehr haben, Steurberater Schieben alles auf den Vorgänger, den ersten Steuerberater, der ist aber nicht mehr zuständig - und meist sehr dämlichen Ermittler, die meinen Anzeigen nachgehen, finden heraus, dass es mich gibt und verdächtigen mich. Was soll ich jetzt davon halten? ///::: Also haben sich 450 qm voll Zeug nun Inn Luft aufgelöst. Was ich den meisten vorwerfe - niemand will Geöd einbringen - alle wollen nur mit dem Geld einer Firma arbeiten und etwas davon abbekommen, was irgendwer mal verdient hat. Dabei ist es egal, wenn man von 250.000€ 4000€ Steuerberatern bezahlt. Aber die nehmen das auch noch 10 Jahre nach dem letzten verdienten Cent für sich selber zuerst weg, bevor für jemand anderen noch was übrig bliebe. Obwohl sie es in der Hand hätten, es auch anders zu machen. Obwohl nichts mehr zu versteuern ist - geben aber die Sachwerte auch dann nicht mehr her, wenn man Bilanzen selbst macht. Kaum zu fassen. /// cent Im Labor macht Mann auch keine Laboruntersuchungen, um Pfusch aufzudecken - sondern einfach nur, Konstante Qualität sicher zu stellen. Die LEUTE tun aber so, als wäre jeder, der etwas untersuchen lässt ein Verbrecher - das Labor muss nur schärfer ran gehen, um dies beweisen. Das ist aber überhaupt nicht die Aufgabe. Zumal der “Verbrecher” beauftragt und bezahlt. Was vorkommt, man lässt auch Produkte der Konkurrenz testen, wenn die schlechter sind, ist das wie Werbung für eigene.Aber nicht lange, wenn die MUSTER besser waren als die laufende Produktion. Eine FIRMA auf formale fehler zu pprufen, die seit Jahren überhaupt nicht arbeiten kann etwa, ist genauso dämlich, wie mal kurz auf Millionen in Firmenbilanzen gucken und denken, man könne denen was. Ich sehe die eigentlichen gefahren da, wo ein externer Steuerberater oder BERATER mehr kann als der Firmeninhaber oder Firmenleitung. Dazu da irgendwie. Dann muss die Firma ausbaden, was der macht, ob in seinem Sinn oder dem der Firma, phne es selbst prüfen zu können. Wenn man keine zwei davon bezahlen will oder ähnliches unternimmt. Der Prüfer geht meist an die FIRMs ran, die an den Steuerberater - oder Prüfer direkt da hin. Aber das sind ja alles Steuerberater in der REGEL.die fahren sich doch nicht gegenseitig an den karren beim Prüfen von BILaNZEN. Das Papier hat oft Aber wenig mit der aktuellen Zielsetzung der Firma zu tun, läuft parallel und nützt da keinem was - ausser STEUERN sparen, während die meisten denken, das sei wichtiger als die eigentlichen Geschäfte. Wenn etwas dazu da ist, Steuern zu sparen, dann ist es kein WUNDER, wenn ein Prüfer heraus findet, dass einer Steuern gespart hat. ///:::::: I’m internet wundert man sich, wieso Firmen mit Samthandschuhen angefasst werden bei Verdacht von bilanzbetrig eywa. Die “Prüfer” sind einfach zu dämlich. Man Fährte darauf ab, wenn Buchhaltung fehlt, kapiert aber nicht, dass privat gar keine nötig wäre. Wenn man da 100.678 € stehen hat, interessiert das keinen. Aber 5€ sind ausgesprochen verdächtig, vor allem, wenn man sie privat bezahlt und nicht bucht. Während man die 5€ für einen Ermittlingserfolg hält, geht kistenweise Geld verloren. Was glaubt man denn, wie oft sich Firmen solche “Ermittler” gefallen lassen, die denen nur Schäden zufügen, aber gar nix merken. Wenn der Prüfer Prüfer bleiben will, dann ist ein Minimum an Samthandschuh eigentlich angebracht. ///: sIch glaube, man würde mich als ASCHENPUTTEL hier bei der Arbeit sehen, ohne offiziell zu existieren und mein Geld nehmen. Und mich interessiert, ob ein anderer an meiner Stelle nicht nur die ERNTE einfahren kann, sondern auch die Strafen absitzen müsste. Da scheint was dran zu sein. /////// . Und prompt taucht ein Artikel auf, wo mit ähnlichen Namen wie an der Uni so getan wird, als hätte derjenige „meine“ 750.000€ Kaiser geschenkt. Korrekt ist, dass der echten in einer Bemerkung angedeutet hat , dass „die“ sich Maschinen „davon“ gekauft haben, aber nicht, von wie viel und wer. Und das „Argument“ kannte ich, weil meinE MUTTER 2010 sowas faselte, von wegen „nichts mmehr da, schon Maschinen damit bezahlt. Genau genommen gab es mehr als 750.000€ Werte, Aufträge, und Geld. Und meine Bemerkung vorher bezog sich auf’n auf ein TREFFEN mit Kaiser kurz zuvor, der sagte was von “ Du läufst” und “Du hast nichts mehr”. UND ICH habe den Quark nicht geglaubt - wollte aber wissen, was passiert, Wenn ich so tue. Ob man mich dann in RUHE Lässt, aber: im Gegenteil. Halb tot geprügelt hat man mich und bis heute verfolgt, um zu gucken, ob jetzt leer ist. Genau genommen mûssten mir immer noch die Maschinen gehören. Einziger Anlass- ich hatte vergessen, mir meine eigenen 10.000€ Abschläge pro Monat von GmbH zur Einzelfirma zu überweisen, also 30.000€ für das Quartal, aber 1. Das Geld war so oder so meines, weil beide Firmen meine waten und 2. Wie soll das einer merken. Ich vermute, man hat geschnüffelt, bei mir, aber nix kapiert. Bis heute. Und gedacht - nix überweisung, nix mehr da. Was jeder kontoauszug widerlegt hätte. Man muss mich bei der Arbeit beobachtet haben, ohne den Bildschirm zu sehen? Oder tatsächlich mein Firmenkonto beobachtet haben. Wo nix einging quasi. Nur das. Ohne all die anderen? Naturlich war das nie kaisers geld, es war sogar mein privates unterkonto vom privatkonto vor jeder Selbstständigkeit, was kaiser kannte. Beide, von gehaltszahlung fruher und Aufträgen vor 2007, als es noch keine GmbH gab. Sollte der das als sein Konto angegeben haben, wäre das sofort bei meiner ersten ANZEIGE raus gekommen./// aktuell ist es ganz ohne Kaisers aber schon wieder so, dass mein privates Konto nicht normal geführt wird. Kontoauszuge kommen nicht. Gebühren werden nicht abgebucht, angeblich, weil ich keinen WOHNSITZ mehr habe unter der Adresse, wo ich das abgeschlossen habe? Dann behält es ein es einer, der da wohnt, nicht der, der so heißt?. In Aicha war ich aber korrekt gemeldet. Aber da scheint was faul gewesen zu sein, was mit Ausweis und/oder WOHNUNG zu tun haben könnte. Es war Kaisers wohnung, bzw. Halle, später SK. Aber eindeutig meine Firma. Und mein Geld. Möglicherweise hätte da keine Privatwohnung sein dürfen, weil es Gewerbegebiet war. Aber andere wohnen da auch. Mir egal, 15 Jahre war ich da. Komplett egal. Ausser, dann ist die Caritas für quasi Wohnungs- und Obdachlose automatisch zuständig. Oder ähnlich komische Folgen. Das wäre mir nicht egal gewesen. ///Es ist noch immer so, , dass das Kaff auf die Barrikaden geht, wenn einer glaubt, irgendwer kriegt von mir was nicht bezahlt. Was mir zeigt: die können nur Insolvenz, und an den pleiten anderer verdienen. Und arbeiten darauf hin. ///Was man von mir immer erwartet, ich soll alles selbst schuld sein, ausser Gewinne und Einnahmen. Das ist immer nur Glück oder Gnade. Und ich sehe nicht ein, wieso jemand sich einbildet, dreimal privat bei KAISER anrufen ist mit dem Rest des Lebens abzubezahlen. Und kaum erwähne ich Kaiser nicht, kommt man 30 mal Amy Tag mit Nachfragen und ANDPIELUNGn. Nach dem Motto: dann gab es wohl kein Verhältnis. Alles frei erfunden. Prinzipiell egal - aber wo ist jetzt mein Labor. Das Problem begann damit, dass man es man es für Kaisers LABOR hielt.////Was man hier macht: man gaukekt mir dann vor, ich gehòre zur Uni und dort bezahlt einer. Aber es gibt nicht einen, der irgendwie kontakt aufnimmt. Man würde mir auch erzählen, mein Labor hat Spender auf dem Mars, wenn ich da einen gut finde. Hauptsache, ich schaffe dem Geld ran. Das hat ja nix mit Zusammenarbeiten oder BEKANNTENkreisen zu tun. ///Oder eben: aktives Ausspielen. Die REGION fürchtet die Uni, und versucht, mich davon weg zu halten. Sogar in DEG zum KURS anmelden war nicht erwünscht. Als würde man mich ohne einflussreiche Kontakte besser triezen können, und das so gern tun, dass man mir aktiv den Kontakt verbaut. Mit viel Mühe zum TEIL. Aber irgendwann vergessen einen die anderen dann auch. Oder wollen keinen KONTAKT, ohne dass ich wüsste, wieso. Und irgendwann ist es mir dann auch egal. Wäre ich da in der Nähe geblieben, wäre das niemals so gekommen. Das ist auch korrigierbar. Aber nicht, wenn ich hier festsitze. Oder im Zelt. Was man aber demontiert hat, ist die Gewissheit, dass die anderen auf meiner Seite wären, in jedem Fall. Das konnte ich früher blind behaupten, heute kenne ich kaum noch einen./// So ist es eben nicht, dass HERKUNFT finanzieller STATUS der Eltern noch immer über Bildung entscheidet. Es ist viel schlimmer. Man zwingt die, die die Bildung trotz ihrer Herkunft erreichen, zurück zum Ursprung, um andere Benachteiligten ein Zugpferd zu sein. Und wie man dann damit umgeht, das ist schlechter, als man es als Mitglied der armeN Gruppe je gehabt hätte. Und gleichzeitig hat Man aber neue Möglichkeiten, sich sowas nicht gefallen zu lassen. Ob sich dann aber die die anderen, Reichen vor den Karren spannen lassen, und sich für einen einsetzen , kommt eben darauf an. Sicher nicht automatisch auch für alle armen. Das erwarten diese aber von ihrem auserkorenen ZUGPFERD. Wenn man Pech hat, will einen keiner mehr. Mir wäre es besser gegangen, nie mehr damit in Kontakt zu kommen. Mit denen, wo man ohne Bildung geblieben wäre. Da ist nicht mehr willkommen, ausser, man bringt reiche Geschenke. Geht aber nicht mehr. Und bei den anderen ist Man nicht mehr gern gesehen wegen der probleme mit den (anderen) Armen. Denen passt meine Gewohnheit an Umgang mit Reichtum nicht. Es gibt immer noch die ANSICHT, nur die, die immer schon reich waren, haben das RECHT, es zu bleiben. Aber Bildung fuhrt zum Reichtum. Und Macht. Beide Gruppen wollen nicht, dass ein Arbeiterkind viel mehr GELD als ein Arbeiter. Das macht es so schwer, sein Vermögen zu behalten. Zumal es keinen mehr gibt, bei dem gucken kann, wie man es schützt, wenn alle Was abhaben wollen. Wobei ich immer der meinung war, Geld ist mir egal, ich will interessante Arbeit. Natürlich normal oder gut bezahlt. Das ist nunmal so als ingenieur. Aber man fand es gut, aus mir eine obdachlose Hausfrau zu machen, statt mir zu helfen, mein Labor zu behalten. Und betrachtet es als Erfolg. Vor allem Die armen, denen ich nichts abgeben wollte. Und die reichen denken: klar, das mit einem ARmen als ing, das wird nix. Trotz Bildung. Haben wir immer schon gewusst. Objektiv sind die Vermögen aber sehr ähnlich. Trozdem benehmen sich früher mal Arme wie immer noch arm, und nicht mehr wirklich Reiche wie immer noch reich. Ein Arbeiter hat ein Haus, ein PROFESSOR auch. Angenommen, gleich viel wert. Nach 30 s ist klar, wer den Ton angibt. Angenommen, die Bildung ist auch gleich. Nach 30 min hat der PROFESSOR wichtige Kontakte aufgezählt. Der Arbeiter kriegt problemlos eine LKW-Ladung SAND - und eine Ladung vor Gericht, wenn seine Kontakte ihm den Garten betonieren. Schwarz. Der kann seine Kontakte kaum nutzen oder erwähnen. In dem Gespräch. Schon hat der Professor wieder mehr. Aber völlig problematisch wird das, wenn er einmal von irgendwas nicht viel mehr hat. Dann müsste er wenigstens CHARAKTER haben, und auch nicht immer das meiste haben wollen. Einige können das ab, andere nicht. Von den Reichen. Die das nicht abkönnen, werden die Wadenbeisser. Mit aller MACHT. So ungefähr muss das teilweise sein. Sonst kann Man nicht erklären, wieso Freunde, die man 15 Jahre mehr gesehen hat, plötzlich komplett andere Meinungen von einem haben. Irgendwas muss das in kürzester ZEIT auslösen. Ein Touareg etwa. Oder deren Tochter als AUSHILfe in meinem Labor.//// Der Zettel mit drei Unterschriften war das Protokoll für für die leeren Büros im EG vorn rechts, nachdem die SK MICH raus warf. Das Inventar habe ich allein zwei Wo lang nach hinten geschleppt, das gehörte mir. Die Vorhänge auch. Und Türklinken. Und Schlösser. Da war so ein karierter Kölbl dabei. Aber unterschrieben hat der nicht. Er wollte nicht. Deswegen ja - später wichtig zu tun, war etwas komisch. Ich habe weder bei der SK noch bei Resch unterschrieben danach. Und sofort geschrieben, per mail - hinten habe ich auch noch viel Labor. Man hat mich ignoriert seitdem. Und vorher wie nachher kam keine PROBE MEHR an. Also eine - aber keine 100 Aufträge mehr. //// ich habe nichts gewählt seitdem, sondern nie mehr was bekommen bis auf eine Art Notunterkunft seit 2019 in EGING. Und diese nie als Wohnung akzeptiert. Man ignoriert alles oder deutet es um. Ich wollte einen Anwalt of oder Zeugen, als ich wegen einem Mietvertrag zur GEMEINDE sollte, bekam aber keinen. Und bin seitdem trotzdem da. Das Jobcenter bezahlt. Ob ich das will, interessiert keinen. Man lässt mir keine Wahl. Und ich wurstele mich zwischen gar nichts und Obdachlos oder dem SCHWEINESTALL durch. Das ist das, was ich der SK zu verdanken habe, und begeistert bin ich nicht wirklich. Wenigstens eine anständige Bleibe hätte es sein dürfen, nachdem man mein gesamtes Eigentum einfach behalte hat.///: Eging hat neue Straßenbeleuchtung. 545 Glühbirnen für 200.000€. Die DINGER sehen hübsch aus, es gibt ein paar mehr, und sie sparen Strom. Und in der IDYLLE des Zeitungsartikels steht nebenbei, Chinesen konnten im letzten Jahr noch nicht.... also, wenn man im Nachbardorf zum Arzt will, steht darauf die gesellschaftlichste Todesstrafe, die man uNgestraft austeilen kann, zumindest, wenn das Dorf selbst einen Arzt hat. In Bayern gibt es eine der besten Firmen für Leuchtmittel. Und dann kommen die “Neuen” aus China???? Wie der GRaNIT in PASSAU? Unglaublich. Kein Wunder, dass da nachts keiner mehr kommt. Von wegen Corona-Ausgangssperre. Das muss wegen dem Protest sein, dass man was nimmt, was nicht “von hier” ist :-)))).////// Aktuell falsch ist einfach - ich privat, nix Firma. Hat meine Unterschrift benutzt, mit der ich riskiere, dass Geld für meine Firma von meinen Sachwerten abgeht. Hat ein anderer mit dem Geld seine Firma gefüttert und mich da eingestellt um eine Verbindung zu simulieren, die es nicht gibt. Bei Kaiser war ich früher wirklich, wenn auch nur kurz. Und hat das was damit zu tun, dass ich das Foto von der Putzfrau im Internet bei der Polizei fand, wo man die in Verbindung mit einem 16.000€ Schuldentitel ausschrieb. Also fast so hoch wie das, was meine Versicherung mir bezahlt hätte, wenn ich sie auflöse. Hätte ich quasi deren Schulden bezahlt, und für mein Geld nur Eier bekommen wie immer, während die Einnahme bei der Putzfrau mit einer Firma erklärt werden sollte, in der ich putze? Umsonst?//und was ist jetzt anders, weil ich das Geld nicht mehr genommen habe, man mir aber bereits Eier verpasst hat. Dann habe ich jetzt die Schulden auch noch? Wundersame Geldvermehrung.....während man Mieten einfach durch reicht, bis jeder seine mal hatte, muss ja irgendwann mal irgendeiner was essen. Sonst funktioniert das nicht. So eine Art Reihenschaltung ohne Verbraucher. Ich bezweifle aber, dass dann zwei parallele Glühbirnen weniger Strom brauchen als zwei in Reihe geschaltete. Entweder fließt da gar nichts, oder nicht jeder bekommt was ab in der Höhe, wie es nötig wäre.// Der Unterschied zwischen Kaiser und anderen ist - Kaiser hatte bis ins detail Vorstellungen von dem, was er mit (meinem?) Geld wollte. Und alle anderen gucken, was ich mache, und habe, und überlegen sich dann, warum es nicht mein GELD IST. In beiden Fällen passiert nur das, was ich auch will oder sowieso mache. Aber ich habe nichts davon. Für mich bleibt nur das, was man mir von anfang an geben wollte oder musste. Obwohl ich da nicht mehr bin. Das ist der Witz. Es ist nur die Frage, ob und wann man es merkt, bei Kaiser war das Leben als jetzt. Aber beide Varianten von Selbstständigkeit waren kaum beeinflussbar, was das Ausgeben vorhandenen GeldEs betrifft, meinen immer andere, bestimmen zu müssen, für was ich etwas ausgebe, und was ich behalten kann. So, als wenn ich schon 20 Jahre Sozialhilfe gehabt hätte, nur dreimal so viel. Da ist nicht klar, ob die Region sich einbildet, das mit Leuten machen zu dürfen - alle kleine Stalker sind. Oder ob das wirklich so war, dass einer drei Leute angrmeldet hat. Und die später mit mir vertauscht wurden. Ich habe jeden Monat 3000€ abheben bzw bezahlen können, dreimal Sozialhilfe ergibt diese Summe auch. Aber ich war keine von dreien, und immer schon hier in so einer gammelbude. So dass diese Drei bzw einer davon mein Gehalt von mein em spaBUCH nehmen, plus Autos und LABOR. Und ich echte Sozialhilfen wie oder anstelle einer von denen. /Beispiel: ich beantrage 2018 für mein Labor in Cux jeden Monat ein paar eur fur werbung. Und die Putzfirma in PA druckt Flyer. Woher kommt das GELD - nachdem man mir keine Firmenkosten mehr bewilligt hatte und In Pa nur ein privater Antrag für mich existiert, man mich aber putzen sah. Und Resch für meinen Vermieter hält. Cux sagt, es gibt keinen Firmen-Vorgang mehr, und privat nur noch PA. Wo ist jetzt mein LABOR. In Reschs PUTZEIMER investiert habe ich eigentlich nicht.// Die Aktion von 2018 sollte ja wohl so funktionieren, dass ich innerhalb einer Pleite mit einem anderen Job Geld verdienen sollte, was zwar schuldenfrei verdient wäre, aber von dem großen Pleitesumpf drumherum voll beansprucht worden wäre - obwohl das nicht meine Schulden oder Pleite war. Ich kann aber doch nicht mit dem Gewinn einer MiniFirma die Welt retten, zumal ich ja auch gern mal was behalten würde von dem, was ich verdiene. Wenn das immer gar nichts ist, was erwartet man denn dann für ein Bemühen. Wobei es außerdem so aussieht, dass man mir das Geld zwar abnehmen wollte, aber von ganz anderen. Ich würde weder frühere Schulden bezahlen noch etwas Neues kaufen können, sondern entweder dem einen, oder dem anderen mein Geld Zuspielen müssen. Konkret Kaiser-Thiele gegen Jobcenter-Beraterin. Sobald das Jobcenter mich frei gibt, sitzt Kaisers wieder drauf, was aber noch nie erfolgreich war. Ich vermute, dass Jobcenters seine Wurzeln in Neukirchen haben, wo mein Labor zuerst wirklich verdiente, und Kaiser schon außen vor war. Wobei Kaiser auch ein Labor hat oder hatte, mich aber nicht. Beide wissen, dass ich das kann, aber ich habe keines von beiden mehr zugänglich. Neukirchen hatte noch nie Maschinen, das waren meine. Wieso man jetzt hergeht, und eigentlich was anderes bezahlt, mit dem ich verdienen soll, und dann auch wieder Gewinn erwartet, den man mir nehmen könnte, als Firmeninhaber - das halte ich für eigenartig. Das ist so, als wenn nicht ich, sondern eine Firma eine Arbeitsstelle in einem Konzern bekommt, in der ich dann arbeite. Statt mich selbst auf eine Stelle zu bewerben. So dass Gewinn an Firmeninhaber ginge UND erwartet wird, mit meinem Gehalt bezahle ich das Labor in den früheren Firmen. Ich frage mich, ob diese Firma, die sich da bewirbt, nicht einfach eine andere Person ist, die auch eine Firma hat und mir über die Firma eine Art Gehalt gibt, aber auf meiner Stelle sitzt. An meiner Stelle, mit meinen Zeugnissen. Das geht, wenn eine Firma Leute einstellt, bezahlt, aber nicht darauf achtet, dass die auch da arbeiten. Jede personalbuchhaltung kann sowas, vermutlich auch jeder Chef. ) konkret ist es zB so, dass man mir immer Geld gibt, und erwartet, dass ich etwasbestimmtes dafur kaufe. Das heisst, ich habe im eigenen Labor so lange Geld verdient, wie ich dafür etwas gekauft habe, was anderen passte. Laborgeräte. Wenn man die jetzt einfach behält, habe ich quasi der früheren Firma von Kaiser Geräte mit meinem Gehalt und Gewinn gekauft, vorausgesetzt, Kaiser behält diese Geräte. Die SK hat dann genauso nicht mich, sondern eine Firma irgendwo auf eine bezahlte “Arbeitsstelle” gesetzt. Die Arbeit gibt man mir, am liebsten ohne zu bezahlen. Gewinne behält man direkt, zB von Rechtsschutz-Versicherungen, wenn ich selbst den Anwalt mache. Das Problem ISt: für mich bleibt ja gar keine Option, etwas zu kaufen, wenn ich gar nichts verdiene, auch keine Laborkosten. Wenn die Sk-Firma weg fällt, kommt wieder nichts im Labor an, wenn ich dafür arbeite, auch nicht, wo man drauf wartet, ist eine neue Geldquelle, die dann von einem anderen bebrütet wird, weil diese Firmen ja nicht beendet werden, sondern bestehen bleiben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich weiter mit klagen zugeworfen werde, und dass einer für das Labor Geld will, und in Cux denken welche, da war ich ein paar Wochen untergebracht, da steht denen noch wer weiß was für Miete zu, die dann eine Putzfirma abrechnet. Wie viel Jobs soll ich denn gleichzeitig demnächst machen. Das kann ja nichts zunächst muss man quasi ausschließen, dass jemand eine Firma “einstellt”, und mich in der Firma führt. Und deswegen alles beansprucht, was ich verdiene, egal, womit, und mir jede Arbeit andreht, die aber den Rahmen der Firma nicht verlässt. Das ginge so: man meldet Sozialhilfe an, nimmt die, auf den Namen eines anderen und gibt sie mir nicht alsSozialhilfe, sondern als Lohn. Und schon bin ich irgendwo Mitarbeiter. Dem man theoretisch auch weniger oder mehr geben kann. Aber alles, was ich verdiene, und nicht selbst auf dem Konto habe, verlässt diese “Firma” nicht oder nur als Gewinn eines anderen. Die Konsequenz: alles, was im Rahmen dieser Firma entsteht, kommt nicht mir selber zugute. Wenn ich jetzt auf die Idee komme, ich mache mich selbstständig, dann steckt meine Firma in einem Arbeitsverhältnis, bei dem man alle Fewinne abschöpft, ohne die Arbeit zu definieren. Wie will man denn noch trennen, was in Zukunft für mich allein ist. Man würde doch immer her gehen und behaupten: dafür haben wir die eingestellt, also ist der Erfolg für die Firma, die uns gehört. Wenn ich nach cux gehe und putze, weil es so dreckig ist - dann meldet Resch in Passau eine Putzfirma an, und guckt, ob ich mehr Geld habe als Sozialhilfe (=Lohn), und erwartet den Betrag darüberhinaus hinaus als Gewinn der Putzfirma. Lohnt sich das, wird man mich verklagen und erfundene Verträge aus dem Ärmel ziehen. Der Trick ist praktisch, nicht zu vereinbaren, dass jemand bestimmte Arbeit für bestimmtes Geld macht. Sondern zu gucken, was einer macht, und dann zu behaupten, der sei in seiner Firma eingestellt gewesen, und Gewinn gehört abgefûhrt. Das ist das Verbrechen, was mit meinem Labor auch passiert sein könnte. Das war eindeutig mein Gewinn und mein Labor, aber man hat daraus eine Arbeitsstelle gebacken. Und das hätte man Inn Cux genauso und würde es wieder. //Blöd ist eben für diese Leute, wenn ein Forschungsprojekt etwa sowieso nur Gehalt frei gibt und keine 300.000€ auf einmal überwiesen würde. Da kann keiner was abzweigen, wenn ich so eine Arbeit machen würde. Ob man mir deswegen in Cux ins Gesicht sprang, keine Ahnung. Dazu müsste man ja mindestens wissen, wie Forschung funktioniert, die mit öffentlichen Mitteln gefördert. Was stattdessen aktuell scheinbar nur möglich ist, einen Batzen Geld an Land zu ziehen, angeblich für mich, und mich damit tröpfchenweise am Leben halten, bis es verbraucht ist. Das nennt man Sozialhilfe, Quelle unklar. Es ist nicht schon wieder wie 2018, wenn der Topf mit dem Batzen leer ist. Es ist noch immer so. Das geht schon seit 2012 so, nur war es da noch mein eigenes Geld. Ich sehe praktisch keine Möglichkeit, mehr zu verdienen, wenn ich nicht ausschließen kann, dass ich nicht doch irgendwie eine Arbeitsstelle untergeschoben bekomme. Ohne mein Wissen. Dasgeht nur, indem ich selbst eine suche. Die Nebenjob nicht erlaubt. Und damit ist Labor auch vorbei für alle Zeiten, und Selbstständigkeit kaum mehr erzielbar., /// Ich habe den EINDRUCK, ich sitze nur deswegen im Dreck und gammel, damit ein anderer mein LABOR behalten kann. Oder eine inzwischen dagegen getauschte Immobilie, für die ich aufkommen soll, ohne was davon zu haben oder nutzen zu können. Nichtmal ein Auto. Aber beim Jobcenter sitzen wohl welche, die denken, ich sei für immer damit zufrieden, andeutungsweise wundert man sich,wenn 200€ mehr nichts bewirken. Oh, welch ein Wunder. 600€ statt 20.000€ sind eben dasselbe Wie 400€ statt 20.000€ vorher, vor allem, wenn nur Supermärkte auf haben.,///, Das Problem, was ich mit angeblichen Schulden habe: das sind wie der Verlust des Vermögens zuvor Folgen einer Selbstbedienung anderer bei mir - und nicht Folge zu hohen Konsums von mir. Und deswegen finde ich es gerechter, wenn jemand sein Geld nicht bekommt, deres von Anfang an nur darauf angelegt hat. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man die Ursache findet, mit der dies kontrolliert wurde. Etwa, 10 Jahre nicht weg ziehen zu können, und selbst dann, als ich schon auf der Straße saß, woanders nichts zu finden. Selbst jetzt hatte ich scheinbar nur deswegen was, weil einige nicht wussten, dass ich gar nicht in den teuren alten Räumen bin. Was aber mehr Stall als Wohnung ist, und zu teuer zum Heizen. Es gibt Andeutungen, dass man das nicht als Alternative, sondern zusätzlich betrachtet und beides bezahlt haben will - obwohl man mich raus geworfen hatte. Auch in dem Fall finde ich es gut, erst gar kein Geld dafür zu haben, dass sich hier noch welche selbst bedienen könnten. Unklar ist nur, wann der Wert meiner Sachwerte verbraucht wäre, und ob diese Affen sich einbilden, alles behalten zu dürfen, was ich jetzt und in Zukunft noch hätte. Dazu scheinen ja sogar plane zu gehören, mich lebenslang mit der Krankenkasse zu bescheissen, indem man mir PKV vorgaukelt, aber nicht oder nicht in der Höhe versichert. Man rechnet mit dem Mehrbetrag wie mit einer sicheren Rate als Einnahme und fürchtet, ich könne Inn die GKV wechseln. Auch da freut es mich, wenn nur noch Notlagentarif möglich ist, da gibt nix, was darüberhinaus anfällt. Aber was sowas für mein Leben heißt, ist nicht nur schlechtere Gesundheit, sondern eine Notwendigkeit einer ständigen Überwachung meiner Aktivitäten - man wird versuchen, Wechsel zu verhindern, egal, was mit mir ist. Hauptsache, Geld kommt. Und sowas ähnliches habe ich ja seit mehr als 10 Jahren schon. Sowohl bei der Miete als auch bei der Krankenkasse. In 10 Jahren kämen locker 70.000€ Beitrag zu viel und 150.000€ Miete zusammen. Was bei einem Ingenieur-Einkommen von 700.000€ nicht viel erscheint, was man normalerweise hätte. Aber unter dieser Art der Beschäftigung käme man nicht an eine Gewerbemiete und nicht an den Arbeitgeber-Anteil der Krankenkasse. Wenn es dann Selbstständigkeit sein muss, bei der man nix verdient, ist das ein ausgesprochenes Eigentor. Normalerweise würde man einzelne dieser dreckschweine dann nur einsammeln müssen, bei denen dann die Zahlungen ausbleiben. Wenn das aber eine Organisation bei vielen so macht, fällt eine einzelne Miete und PKV nicht auf, die irgendwo ausbleibt. Mir fällt eben nur auf, dasselbe die ganze Region nicht normal reagiert, wenn jemand verhungert. Obwohl grosse Teile Hartz4 bekommen, hat sich keiner herab lassen wollen, einem zu erklären, wie das geht. Und als ich es wusste, die Anträge abgelehnt. Angeblich. Ich glaube, man hat das Geld abgefangen. Dabei gibt es Unarten wie lediglich Namen zu nennen, wo man hin soll, aber nicht zu erklären, was man da soll. Man weiß also nicht, ob man an einen Puff, eine Bank oder Bekannte vom Berater geschickt wird. Und das ist heute noch relevant, weswegen ich am Ende Jobcenters bevorzugt hatte, weil da wenigstens drauf steht, was drin ist. Aber so sicher ist das auch nicht. Sollte das Geld woanders her kommen, wären aber Bescheide gefälscht. Vermutlich wird da aber nie was von auffallen, wenn keiner dem aktiv nachgeht. Und das ist eben kaum möglich, wenn sowieso schon einer aufpasst, dass man keine Krankenkasse oder Wohnorte wechselt. Was mir noch aufgefallen war, ich bekam von der Krankenkasse nix, hatte aber eine Mail bzw. Bildschirm-Print einer Krankenkassen-App mit dem nachweis. Das Jobcenter sprang darauf an wie auf das normale Dokument. Wobei ich nicht weiß; wieso. Weil Man das fürs ausreichend hielt, weil sich Jobcenter und Berater kennen - oder auch hier, weil man genau weiß, dass man nur abgezockt wird. Diese 10 Jahre sind ja nicht die einzigen im Leben. Da gab es vorher welche und noch 15 theoretische Berufsjahre. Wenn man bedenkt, dass ich schon 10 Jahrenichts verdiene, wird man auch die nächsten 10 Jahre dafür sorgen können, aber nichts oder nicht mehr soviel raus bekommen. Das ist aber nicht ausgeschlossen, betrachtet man den neupreisder Sachwerte. Wäre das eine Immobilie und kein Labor, würdeder wert nicht sinken. Die 200000€, denen man hier hinterher heult, das ist nicht das Auto von Kaiser, was die Lücke in 2 Mio kredit aufreißt, der bei mir fehlt. Ich vermute, das ist die Differenz, die durch den Wertverlust entsteht, wenn ich kein Haus, sondern ein Labor habe. Wenn man jetzt 15 Jahre meine Sachwerte zu Geld machen will, um jeden Monat 3000€ abzuzocken, setzt das aber einen gewissen Wert voraus. Sonst kommt man nicht so weit damit. Hätte ich ein Haus statt ein labor, bliebe 300.000€ auch in Zukunft übrig. Das Labor kann bis auf null sinken, aber als laufende firmaviel mehr wert sein. Das “Geschäftsmodell” besteht scheinbar darin, eine Firmamit 300.000€ auszurüsten - oder mehr, mit Aufpreis zu verkaufen, das Geld gegen eine Immobilie zu tauschen, die man dann wieder abgenommen bekommt. Der Verdacht, den ich dabei habe, kaiser hat das gewusst. Und es gab wahrscheinlich sogar eine Immobilie oder mehrere, von der ich nichts wusste. Das heisst, man verschleppt Personen quasi mit der Absicht, denen eine Selbstständigkeit anzudrehen ( eventuell in der Absicht, die später in eine Arbeitsstelle zu zwingen - am besten da, wo sie wieder kontrollierbar sind und PKV und lohnpfändung direkt abgehen) - in Wirklichkeit plant man aber mit einem Wert von zB 1 Mio €, die deren Zukunft mindestens hergibt. Das ist ja ungefähr auch das, was die SK meinte, aber der Fisch, den man sich mit mir angeln wollte, der hing schon an einem anderen Haken irgendwie. Das kommt mir aber alles albern vor im Vergleich zu Umsätzen in Firmen. Damals: Kaiser 200 Mio, ford 170 Milliarden - pro Jahr. Trotzdem vermute ich, 2010 war ich mit der 1 Mio fertig gewesen, wert und Kontostand ergaben so viel - möglicherweise deswegen der plötzliche Abbruch. Und seit 2012 versucht Man dasselbe noch einmal - noch eine. Und das klappt nicht. Einfach, weil es keine Einnahmen gibt. Ich schätze, 150-180.000€ hat man trozdem dabei abgezockt. Unklar, ob die nicht schon beim ersten Mal mitgezählt worden sind - und ob man überhaupt damit gerechnet hat, dass ich vieles auch selbst verbrauche. Ich merke aber genau inzwischen, wer hier auf diese Gewinne spekuliert, oder sogar Inn cux - immer dann, wenn es eine Differenz gibt zwischen dem, was andere glauben, und dem, was wirklich da ist an Vermögen. Dann kriegen die das große muffensausen - egal, ob es zu viel oder zu wenig gibt. Eine einfache Erklärung wäre, dass es eine Versicherung an eidesstatt gibt. Aber was geht andere mein Vermögen an. Was geben die denn was an, was mir gehört, und wissen nichtmal Bescheid. Und da könnte es eben sein, dass das diese komischen Figuren sind, die einem auf die Pelle geschickt werden, wenn man nicht hier gemeldet ist etwa. Man erinnere sich zb, als ich bei Kaiser raus flog, 2002 - da hieß es, Kaisers Töchter ist jetzt bei Mercedes. Die ging also zeitgleich. Wobei ich Geld bei der Mercedes-Bank hatte. Internet kannte damals keiner. Und Tagesgeld-Konten. Und dieses Geld hatte auch keine tan und blieb bis zum Schluss meines. Und trozdem versucht die sk, es so darzustellen, als hätten die damit bezahlt - und nicht ich. Ich bin fast sicher, diese “Mona” ist die andere. Mir damals als Simone Kaiser vorgestellt - wobei es die Person nichtmal geben muss, gemeint war nur, da beansprucht ein anderer mein Konto wie sein eigenes, weil er vorgibt, es sei seines. Oder das von diesem Dummy. Was eben nicht passte, war der immense Unterschied beim Beruf. Sie nix, ich Dr.-Ing. - was man später umzukehren versucht hat, indem man mich in die Rolle dieser Kaisers Tochter drängt, die nix kann. Offen ist nur, man hat mir gesagt, hier gibt es nur “Kaisers Tochter” für mich. Woanders hätte ich eine andere Rolle annehmen “dürfen” - was auch immer das dann sein soll. Dabei geht man eindeutig zu weit. Es gibt bestimmt in jedem Konzern wesentliche Anteile falsch besetzter stellen, die aber auch nur 8 h relevant sind pro Tag. Aber vorgefertigte Hüllen für ganze Personen zu benutzen, und Fremde in ein für sie falsches Leben zu stecken, das wie eine offene Stelle funktioniert und wie mit jobbeschreibung vorgefertigt ist, und das man dann ausfüllen soll, während andere kassieren, und möglicherweise das richtige besetzen - mitsamt dem passenden Konto - das geht zu weit. /die Überlegung geht jetxt dahin, zu gucken, ob es diese “Stellen” gibt, und ob die der “Mona” schon frei war, bevor ich her kam - oder ob man bestehende Personen und deren Leben vertauscht. Ich glaube nicht. Es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass es solche leeren Persönlichkeits-Stellen gibt, die immer mal wieder frei werden und neu besetzt werden. Was genau deranlass ist, ist auch unklar, etwa, ob man Konten oder Vermögen von ihren Eigentümern trennt und nur deswegen das Theater überhaupt anstrebt, um an dieses Geld zu kommen. Am Ende hat der Vermieter ja die Miete bekommen. Aber wer sie bezahlt hat, das hat man falsch darstellen wollen. SK wären sogar noch Initialen für Simone Kaiser, wobei Name oder Person wohl scheiss egal sind. Da könnte auch Mickey Mouse stehen - Hauptsache, ein anderer kann so tun, als kæme mein Geld von ihm. Und so erklärt sich auch von selbst, wann man hier gut klar kommt und wann nicht. Immer dann, wenn man von selbst macht, was dem anderen passt, in sein Theater, ist alles ok. Aber wenn man was anderes mit seinem Geld machen will, wird Man das verhindern. Es wäre doch jetzt relativ einfach zu prüfen, ob es immer noch so ist, dass die SK etwas bezahlt, mit Geldern, die aus anderen Quellen als ihren eigenen kommen, und ob dann der Eindruck entsteht, dass der andere nicht bezahlt hat. Obwohl es sein Geld war. Oder ob man immer noch exakt dieselbe wie vor 20 Jahren an meine Stelle steckt. Die Konten sind leer, aber ich habe sie noch. Und ob das allein schon reicht, mich pausenlos an alte Räume, Orte oder Personen zu kleben und zu kontrollieren. Theoretisch könnte ich ja wieder Geld dort hin überweisen und auf den Konten sparen. Das würde man ja automatisch wieder mit der falschen Person und der SK in Verbindung bringen, und nicht als meines betrachten. Und pfänden, wenn die andere Schulden hat. Es ist nur nicht erklärbar, wie das geht, wenn Inhaber A auf dem Konto steht, aber ein falscher Inhaber B als rechtmässig gelten will. Bei der Miete hat man nach dem überweisen meine Kontoauszûge so geändert, als hätte ich das Geld nie überwiesen und in meinen Ordnern ausgetauscht. Per Einbrüch. Regelmäßig. Sogar am Vorabend vor dem Einreichen der Kontoauszüge in Aicha beim Sozialamt hat Einer diese heraus geklaut. Ich habe es aber gemerkt und neue ausgedruckt.ich vermute, dass ist die zweite Person, der man diese Konten zugeordnet hat, die jetzt parallel zu mir auch Sozialhilfe bekäme. Und dabei gingen meine Sachwerte drauf. Und es ist unmöglich, in Zukunft beide auf eine Arbeitsstelle zu setzen. Wobei ich das nicht für unmöglich halte, wenn einer von beiden nicht arbeitet, und der andere den mit bezahlt. Das könnte der Grund sein, wieso ich nichts verdiene - oder wenn, dann weniger als ursrünglich zugesagt. Bei der zf war das andeutungsweise so. Angenommen, das geht schon 20 Jahre so, dann ist es kein Wunder, wenn das Labors verfressen wurde, wenn es zwei Gehälter gibt, eines Sachwerte frisst, unbemerkt. Diese Unart der Leute, alles als ihr Eigentum zu betrachten - ich habe die Konten zwar eröffnet, als ich vielleicht schon in Bayern war - spielte sogar 2015 bei der Polizei noch eine Rolle. Da habe ich angefangenX die Mercedes-Konten zu nutzen und Geld abgehoben. Aber es war ja numal mein Geld. Ich hätte aber gern was anderes damit gemacht als Inn Aicha dumm rum sitzen, während die SK so So tut, als hätte sie die Miete damit bezahlt, nicht ich. //: Ein Phänomen scheint schon 1999/2000 eine Rolle zu spielen. Ich war in KR gemeldet, nicht in Bayern, und es tauchte eine Kaisers Tochter auf. Ich meine diese MONA mit der Mütze wie die Cabrio-Regenhülle in Regensburg etwa. So sah die aus. Also nicht wie ich. Die Frage ist, ob man die in meine Nähe gepflanzt hat, um mich zu ersetzen. Also mich ganz normal beschäftigen, sie nicht oder irgendwie. Um später so zu tun, als sei ich nie da gewesen. Weil ich nie gemeldet war. Und wie jetzt auch behält man alles, was mir gehört, Konto, Paketkarten, alles. Oder was sollte das. Instinktiv wusste ich, die schadet mir - ohne zu wissen, wieso. Später kamen ein ganzer Haufen, alle mit dem Ziel, mir gegen das Schienbein zu treten. Das EINKOMMEN dieser Leute besteht darin, andere zu verklagen oder zu verhindern, dass einer “von denen” verklagt werden kann. Eindeutig. Das hat mit mir und meinem Charakter, welche nicht zu mögen, nichts zu tun. Und mir reicht dieses Theater langsam. Wer meine Zeugnisse, , da steht explizit zB was von pädagogischem Geschick. Wo ja nichts mehr von übrig ist, wenn man pausenlos mit welchen bombardiert wird, die sich extra dämlich anstellen, und meine Zeugnisse systematisch demontieren. Um was anderes geht es denen doch nicht. Selber haben die meistens nix drauf. Mich interessiert das ganze Affenpack nicht. Ich habe mir ein Labor gekauft, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Mich inters siert auch KEINE komische Autowerkstatt in Aicha, sondern damals ein mittelständischer Automobil-Zulieferer. Was soll jetzt die Verkleidung, dass jeder rum rennt wie Kölbl? Weil man auch gern mein Labor plündern und angebrüllt werden will? Kaum, dass ich schreibe, da gibt es 3000€ Strafe. ? Nicht Schmerzensgeld, Strafe geht dabei woanders hin. Nicht zu dem Kasperle selber, der in diesem Kostüm von seiner Alten hinter mir her geschleift wird. In der Hoffnung, 3000€ mit dem Sack kassieren zu können??? So einfach ist das nicht. //ich wüsste gern mal, wer sich jetzt alles einbildet, mein Labor zu besitzen. Und ob denen klar ist, dass ich nicht für jeden Gewinn ran schaffen würde. Das wird ja immer schlimmer, wer da alles mitmischen will. Es ist nicht egal. Ich war mal bei Ford, und jetzt soll eine runter gekommene Pommesbude das gleiche sein? Wohl kaum. // Ich habe übrigens nicht gesehen, wer das war. Möglicherweise der, der bei den GLX lkw immer rum rannte, grösser als Kölbl 2 - aber ähnliches Hemd, mit albernem Hut. In Begleitung eine Frau, die blöde Bemerkung war ihre. ///Falls man mit “der Hund muss nach HAUS“ meint, man könnte mich mal wieder in Cux deponieren - von wegen. Das könnte dem Pack so passen. Eher fliegt die Tante bei der Gemeinde, die mir auch als Dr.-Ing. keinen Ausweis geben wollte, wobeiman aber gern meine MIETE nimmt. Ich werde jedenfalls nicht mein leben lang den Hampelmann für das unerzogene GESOCKS hier machen. Da ist nix mehr mit cux. Für die, die das Immer noch nicht gemerkt haben, ich war schon wieder da, bevor der vorläufige AUSWEIS in Cux ablief. Aber in meine Wohnung kam ich nicht mehr. Und dazu: was bilden die sich eigentlich Ein, mich im Supermarkt blöd anzulabern mit ihrer Gabelstapler-Expertise und sonst nix. Ob ich gu t aussehe, kann von hinten kaum einer beurteilen - und dessen Meinung interessiert mich nicht. Zumal man selber wohl 10 Jahre mit demselben Hemd auskommt, aber hoch angesehen sein will?, ich bin keine von dnen ,die für 1700€ bei der SK arbeiten, und der man ans Bein pinkelt, weil die woanders was sucht (wie damals eine von denen bei mir, worauf mir mitgeteilt wurde, dass Abwerben eine Straftat sein kann. Dann behaltet eure KÜHE und lasst mich in Ruhe. Aber mein Zeug will ich will ich.) ////. . Dazu: ich weiß, welches die UHRMANN Halle war. Aber nicht, ob der in Cux, der mich inbedingt zurück schicken wollte, da verwandt ist. Ich flog bei Kaiser raus, bevor die neu aufgebaute Cepi da drin wieder lief. Kaiser baute oben sein Büro aus, mit den Balkon-Fenstern. Und ich saß allein in einer nicht wirklich komfortablen Wohnung in Neukirchen, im Keller fast, ging zur ZF und stellte in diese Wohnung mein erstes eigenes LABOR, 2003 etwa. Das ist das, was 2018 in AICHA noch In der Wohnung war. Vorher im EG in der Sommerweide vorn rechts. Nix Kaiser. Nie gewesen. So viel zum Thema “wir machen was zusammen”. Nie mehr, seit ich bei Ford und Kaiser keine Stelle mehr hatte. Jetzt ist Kaisers Labor UND meines weg, vermutlich wegen der SK, die das irgendwie nicht kapieren wollte, dass das ein anderes Mikroskop und Labor war. Was nützt mir das denn, wenn ich dafür jetzt jeden Monat Sozialhilfe kriege. Und jedes neue Teil sofort wieder gepfändet würde. Da wirkt die PLEITE der Firma KAISER 2015 wie ein schwarzes LOCH auf mein LABOR scheinbar. Und nix ist 2022 vorbei. DAS Hätte ja auch noch sein können. Ich kann diesebloden Affen einfach nicht mehr. Vermutlich war das SAg gestern, Bagger und LKW standen sonst immer an der Sommerweide, und vorgestern In Eging. Was die irgendwie veranlasst, hier an mir herum zu nerven, wenn die mich zufällig gesehen haben, Mein Zeug will ich, Kasperletheater habe ich genug gehabt. // Das ist nur noch zum Kotzen hier. Ich habe ein kaputtes Bügeleisen reklamiert und zurück kommt eine blöde Anspielung auf ein Gerichtsverfahren früher in Aicha. Zur Info: das defekte neue BÜGELEISEN ist lila. In Aicha hatte ich ein grünes, als Ersatz für eine Tefal-Dampfstation, selten gebraucht. Das grüne ist ok, aber in AICHA komme ich ja nicht mehr rein. Ich wollte einfach nur ein neueres, lila farbenes reklamieren. Aber weil die Antwort so lange dauerte, habe ich jetzt noch eines. UND dann kommt eine Antwort, aber wieder nur Zirkus. ///Man könnte sich auch dran erinnern, dass es eine Dönerbude gab, mit langen Schlangen, die ein paar m weiter in ein Gebäude gestopft nix mehr her macht. Auch dieser Wagen musste weg, weil man es so wollte. Mit Argumenten wie - es gibt kein Abwasserrohr. Welche Bude hat schon Kanalisation dabei. Aber Kunden hatte die. Das ist eigentlich eindeutig, was daran heute anders ist. Und wieso. Aber das war nicht die tolle Idee des Buden-Betreibers. Leben hätte man früher umsonst gehabt. Aber das war mehr Dorn im Auge./// Bleibt abzuwarten, wie die “lebendige Mitte” in EGING für 10 Mio EUR demnächst aussieht. Ich fände ein Kirmes-Karussell lebendiger als ein Parkhaus mit EISDIELE, die es ohne Parkhaus jetzt schon gibt, ein paar m weiter, wo Sonntags die Schlange ansteht und wirklich welche was kaufen. Aber mal sehen, was da noch alles so lebt, wenn die Baukräne weg sind. ////Man beachte bitte die Reihenfolge: Mann hat mich zuerst betrogen, dann bei der Polizei gebeten, alles aufzuschreiben, und jetzt soll der Grund sein, nichts zu verdienen, weil ich alles aufschreibe? Aus meiner Sicht svhützt es mich aber davor, für ein paar EUR arbeiten zu müssen, die ich bekäme, weil man mit Sozialhilfe theoretisch alles machen muss, während Arbeitgebers hoffen, einen billigen Dr.-Ing. zu bekommen, der dieselbe Arbeit macht wie ein teuer bezahlter. Wer fürchtet, ich könnte was aufschreiben, da bin ich doch besser dran, dem gar nicht erst ausgesetzt zu sein. Bei meiner Laborarbeit gab es das Risiko ja gar nicht, ich habe selten über Kunden, fast nie über Proben, aber vor allem über faule Mitarbeiter geschimpft. Was Arbeitgebern in der Region sogar gut gefiel. Man hat dann aber die Dinge so gedreht, dass alle dachten, ich sei auch eine der faulen Mitarbeiter, die keiner mehr wollte. Wer eine Hilfskraft nicht von einem Dr.-Ing. unterscheiden kann, der sollte das Denken aber besser sein lassen, bevor er mich beurteilt. Sonst steht der auch hier drin :-)). /// Zur Krankenkasse: es gibt deswegen keine schlechten Erfahrungen zur nutzung vor, weil es noch nie zu einer Nutzung kam. Man munkelt: ich sei immer noch oder wieder nur im notlagentarif, nachdem man mir einen volltarif vorgegaukelt hat, den ich nicht mehr bezahlen wollte, hat man angeblich Basistarif genehmigt, selber dazu bezahlt und gedacht, ich gehe zum ARZT, der dann privattarif bezahlt bekommt. Aber man hat dann wohl extra dazu verboten, eine Wohnung zu suchen, damit die Arztwahl begrenzt ist, obwohl man wusste, dass ich hier nicht gern hin gehen würde. Also das übliche/ statt extra viel kassieren zu können, nur alles lahm gelegt. //Aus meiner Sicht zwingt man mich Immer hier hin, um mir dann nichts zu geben, weil mich hier keiner will. Dann verdient aber auch keiner was. // Man munkelt immer wieder, ich bekäme sogar zwei Grundsicherungen, aber genau wie von meinem eigenen Geld habe ich doch nichts davon, mindestensdie Hälfte dem, was „für mich“ sein soll, stopfen sich doch dann andere in ihre Taschen. Abgesehen davon, dass man mir mein Geld am liebsten auch noch komplett abschwatzen würde, egal, ob mir dann noch zum Essen bliebe oder nicht. Und das ändert sich ja nicht, wenn ich mehrverdiene, und man dann dasgroße Pfänden beginnt. Dann kann es sogar sein, dass ichnoch weniger hätte. Einen besonderen Grund gibt es nicht, Man hat sich lediglich daran gewöhnt, mir immer erstmal alles abzunehmen, und Notfalls in Eiern was zurück zu geben, wenn man Zuviel nahm - vorher klären, unmöglich, weil keiner zuständig sein will.//// Die Üolizei gerifen, nach meiner Rückkehr aus Cux Hatte ich wegen was speziellem. Im Allgeneinen erwartet man aber, ich hätte irgendwas zu berichten. Wenn überhaupt, hätte ich erwartet, meine Sachen zurück zu bekommen und nicht noch was hinterher geworfen . ///Die Geschichte könnte damit begonnen haben, dass mir ein Professor seine kleine Firma in Aachen gezeigt hat, die mir offensichtlich gefiel. Weil mir Ford kurz danach offensichtlich nicht gefiel, wohl aber die damit verbundene Arbeit mit den Bremsscheiben, kam Kaiser - nicht Ford Oder BO darauf, ein Labor zu wollen. Ich vermute, er hat inzwischen heraus gefunden, dass ich Geld gespart hatte und eine GmbH, die “wir” anmelden sollten, solltevon mir bezahlt werden. Was das Emdedieser GmbH war, schon vor der Gründung. 2001 war das. Das einzige, was blieb, war die Vermutung, was auch immer Kaiser will, dafür bezahlen will er nicht. Weil Kaiser einmal mit am Institut an der Uni war, ist es möglich, dass später Aufträge für mich von der Uni zu Kaiser und dann an mich gingen, ohne dass die Uni wusste, dass Kaiser gar nicht mehr relevant war. Es gibt aber Projekte, bei denen eine mittelständische Firma nötig ist, sonst wird nichts gefördert. Einfach mich als Projektpartner akzeptieren wäre nicht so einfach korrigierbar gewesen. Unklar ist dann aber, wieso ich nie ein Projekt, sondern immer nur Aufträge von Firmen abgerechnet hatte. Die Art der Arbeiten war aber auch nicht weit weg von dem, was man mit Versuchen in einem Projekt auch gemacht hätte. Allerdings würde man da sogar von einem Dipl.-Ing. auch die Auswertung machen lassen, wenn nicht Studenten. Mir gab man diese Aufgabe nicht, was diese Arbeit betraf, und Kaiser wohl sowieso nicht, das machte bei großen Aufträgen in der Korrosion der Kunde selber. Andeutungsweise - obwohl er mich kannte - weil man eben keinen Dr.-Ing., sondern eine Firma wie Kaiser bei der Arbeit vermutete. Was auch immer da war. Später entstand der Eindruck, man wolle mich zurück nach Bochum schicken, das Institut solle mich quasi zurück nehmen. Was mit ausgewachsenen, Industrie-erfahrenen Dr.-Ing. eher selten geht. Ausser, als Professor. Mich hat nieeiner gefragt, vermutlich hätte ich abgelehnt. Was ich gehört habe, ist lediglich, man hat versucht, Bochum mein Labor mit 250.000€ Umsatz zu verkaufen, aber nicht meine, sondern viel weniger Laborgeräte dazu zu tun, also statt des erforderlichen Inventars viel weniger. Was natürlich innBO sofort jeder merkt, dass der Umsatz damit nicht erzielt wird. Aber statt zu kapieren, dass man mit den falschen oder zu wenig Maschinen beschissen werden soll, hat man so getan, als hätte ich niegearbeitet und Schmiergeld kassiert, und dabei von der Polizei mein Eigenes Labor beschlagnahmt. Sind die alle so doof wiediefaul undgeldgierig sind, oder was soll das. Die aktuelle Anspielung deutet einen zusammenhang an, wo wegen Anbrüllenseines Diebs eine saftige Geldstrafe von 3000€ eine Vorstrafe bedeutet. Das Verlieren von mehreren Hunderttausend EUR wegen odermitdem Labor bewirkt aber weiter nichts. Diese Vorstrafe wäre demnach für das Anbrüllen des Diebs gewesen. Nicht für den, der aus dem Labor was klaut. Ich würde ohne weiteresvermuten, Kaiser hat keine Ahnung von Projekten, und mir solche Arbeit durchgereicht, ob ich nun zur Firmagehore oder nicht war damals fast egal. Aber wie dann 10 Jahre später irgendwer im Beisein der Polizei etwas von meinen Sachen mitnehmen kann, und sich auch noch gestört fuhlt, weil mir das nicht passte. Das ist doch kaum zu fassen, zumal ich da ja schon jahrelang regelmäßig zur Polizei gerannt war, weil dauernd einer rein ging. Soweit ich es verstanden habe, ist mein Labor jetzt das, was man Bochum Zwar verkauft, aber nicht gegeben hat, und mir hat sich keiner was bezahlt. Wenn, dann vermutlich Kaiser. Aber wie kommt denn das Argument zustande,, eben weil man behauptet hat, es gehöre Kaiser und nicht mir, hätte ich es noch behalten können. Das sieht doch mehrsprachig aus, als hätte man mich mitsamt Labor statt nach Bochum am Kaiser verkaufen wollen, aber wieder, ohne mir was zu sagen. Wenn Kaiser dann pleite geht, wäre es weg. Aber es war ja gar nicht Kaisers Labor. Vermutlich hat ein insolvenzverwalter erstmal wiederwasverkauft, zum dritten Mal - was man nicht hätte verkaufen dürfen, und mich deswegen nachträglich in die Pleite gezwungen. Gibt es hier überhaupt irgend einen, der arbeitet, was selber kauft und behalten kann? Ich habe den Eindruck, Besitz wird hier einfach dadurch erlangt, dass einer ein irgendwie passendes Dokument ran schafft und einen Aufkleber auf die Sachen oder Tür pappt. Wo es nützlich sein kann, den echten Eigentümer erstmal in die Pampa zu schicken, damit man das Zeug leichter ausgeräumt bekommt. Aber das wesentliche Verbrechen ist eines, wo man mit 3000€ Strafe eine Vorstrafe bewirken kann. Als hätte man dabei so richtig was geschafft. Was bedeutet“wegen der Höhe der Tagessätze“? Wenn einer 15€ Tagessatz nicht bezahlen kann, ist das eine Vorstrafe, wenn er das Geld hat, dann nicht? Mit dem früheren Einkommen hätte ich 1000€ am Tag verdient. Ein Tagessatz war bei mir aber keine Strafe, sondern der Preis für einen Test pro Tag. Wenn ein Kunde Teile für den Korrosionstest brachte, und der Test dauerte x Tage, die das Teil in einer Korrosionskammer untersucht werden musste, dann kostete der Test zB 50€ pro Tag. Das war ein Tagessatz. Der hing davon ab, wie groß die Kammer sein müsste, also ein großes Teil in einer großen Prüfkammer war teurer. Es war aber nicht der Preis dafür, eine Kammer zu mieten, sondern das Teil getestet zubekommen. Der Untetschied ist, wenn zwei Kunden den gleichen Test wollten, und beide in eine Kammer passten, bezahlte nicht jeder die Hälfte. Es bekam ja auch nicht jeder am Ende nur einen halben Bericht mit halben Fotos. An solchen Dingen hängt sich die Region dann auf scheinbar, und findet, ich hätte Kunden damit betrogen, zwei Tests in einer Kammer zu fahren. Da müssten die dann mal in ihre eigene Galvanik gucken. Da laufen 25 Tests in einer Kammer, und keiner stört sich daran, wenn sich die Teile nicht gegenseitig stören. Aber das ist so das typische, man zweifelt keine Kompetenz an, sondern sieht, dass da einer einen finanziellen Vorteil hat, wenn er ein Gerät hat und zwei Tests prüfen kann. Was so oft gar nicht vor kam. Man müsste Glück haben. Es bedauert einen ja auch keiner, wenn wochenlang mal kein Test für eine Kammer kam. Was aber auch nur selten der Fall war. Und über Nacht braucht dann keiner mehr was. Das ist doch das einzig komische. Jetzt stehen die Mascjinen seit 10 Jahren rum. Man wird doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich Inn Tränen ausbreche, wenn sie (mal wieder) einer verkaufen will. Aber grundsätzlich um mein ganzes Leben betrogen fühle ich mich sehr wohl. Was anderes als bescheissen und verkaufen können die hier nicht. Das ist nicht der Eindruck, den ich früher mal bei Kaiser hatte, aber der, der heute relevant ist. //: Was das Fernsehen andeutete, war ja wohl wirklich so. In Cux kam auf den Trichter, ich habe mich selber beklaut, und schickt mich mich weg. Vielleicht war mein BRUDER GEMEint. An dessen Rechner hatte ich 2010 Geld überwiesen. Von mir zu mir. Also nicht mein BRUDER mir geklaut. Und kaum in Bayern, geht das THEATER von vorn los, weil man dachte, da muss es in CUX “die andere” geben, und das war dann wieder ich. Ob man es gemerkt hat, weiß ich nicht. Man muss da wohl extrem schielen, wenn man “beide” gleichzeitig sehen will. Unklar ist nur, was andere daran stört, dass ich mir selber was überweisen kann, bzw. Konnte. Solange was da war. /:::Man bringt die Unterkunft in Salzweg mit dem Elektriker in Verbindung, und tut so, als wenn eine der Studentinnen dachte, ich bringe denen das LABOR zurück. Mich hat durch die Blume gefragt, ob ich bei der msg arbeiten will. Die suchen Informatiker. Ich bin WERKDTOFF- Ingenieur. Und suche mein Labor. Sicher nicht, um es in Salzweg abzugeben. Was man da abgab, waren Hunde, auf die eine Studentin aufpasste. Aber ich kann keine 11€ mehr bezahlen, pro Tag, wenn ich nur 400€ I’m monat habe. Mindestens das erwartet man ja. Es wurde nicht drüber gesprochen. Nach 2 Wo musste ich da weg, mit HUND. Ich glaube, die Studenten auch. ///Die Leute dachten, wenn ich aus Cux zurück bin, ist die Firma pleite, und dann mache ich den Mitarbeiter. Das ist das Gegenteil von dem, was ich wollte. //Gestern etwa, da deutete einer an, dass man dachte, ich hätte in Cux endlich gesehen wie toll Leute sind, und jetzt würde ich hier endlich welche einstellen. Aber leiderhat das Umerziehungslager nicht so lange gewirkt, wie man dachte, und jetzt will ich wieder nicht. Wo soll ich die denn auch einstellen, ich erfahre ja nichtmal mehr, was mit meinem Labor ist. Vermutlich mache ich noch ein paar Bildbände als Fotobuch, eine ganze Serie, und sonst nix mehr damit, aber das geht erst, wenn ich einen Rechner habe. Der das kann. Mit Handy und 11 Jahre altem Netbook geht das nicht. Eure blòden Kühe müsst ihr jedenfalls jemand anders andrehen. Ohne Labor brauche ich keine Labor-Hilfen. Wenigstens das müsste man ja wohl kapieren. /// Prinzipiell scheint man aktuell ja wissen zu wollen, ob Mikroskopie oder Korrosion verkauft werden soll, um Meine dämliche Gammelbude plus 400€ zu bezahlen. Unklar ist nur, in wie weit man wirklich meine oder Kaisers Mikroskopier meint. Mit meiner käme man weniger weit, aber Kaisers gehört mir nicht. Dabei geht man davon aus, die 200.000€, die Kaisers Labor gekostet hat, könne “ich” auch noch bekommen, gemeint ist, man schiebt mich vor, um seine Miete in Aicha kassieren zu können. Ich habe nichts davon, ob mir 200.000€ mehr oder weniger “zukommen”, in Form von ein paar € pro Monat. Ich hätte mehr davon gehabt, mit meinem Labor arbeiten zu können. Wenn ich jetzt zusammenfasse: 1999 will Kaiser ein Labor. Wegen mir, sowieso oder vorher schon. Das wurde bei Kaiser nix, ich flog raus, habe danach selbst eines ans Laufen gebracht. Das hat 4 Jahre sehr erfolgreich gearbeitet, dann nur noch unter Schwierigkeiten, dann überhaupt nicht mehr. Das letzte Jahr, wo ich mit voller Freude mein Geld dafür ausgegeben habe, war 2007. Danach noch aus sinnvollem Anlass, bis 2010, und seitdem aus nicht sinnvollem Anlass. Ich wollte den Zustand 2007 zurück - und habe 14 Jahre nichts machen können, was dazu führt. Was soll denn jetzt die Überlegung, was jetzt zu tun ist. Egal, das was ich wollte, ist seit 14 Jahren dasselbe, und sehr einfach - man hätte mich ja nur in Ruhe lassen müssen, statt zu versuchen, mein Labor wieder in Kaisers Firma zu schieben, es mir weg zu nehmen, es zu verkaufen, oder daran herum zu machen. Es ist mir zwar jetzt nicht egal - aber ich mache mir keine Illusion, dass ich am Ende auch nur eine einzige Schraube selber behalten könnte, egal, was ich mache. Mich interessiert, was für Arschlöchern ich vor 20 Jahren in die Hände fiel, die einem So ein Leben aufzwingen. Einiges deutet auf meine Eltern, anderes auf Amtsgericht, das ist aber nicht heraus zu finden. Von selber entstehen aber auch solche Fernseh-Sendungen doch nicht, wo fast jeden Tag etwas von mir drin vorkommt, oder wo man drauf anspielt. Was ich will, ist heute das gleiche wie vor 14 Jahren, so schwer ist das nicht. Was ich scheinbar dafür tun muss, hat aber nichts damit zu tun, und führt auch nie zum Ziel. Und so langsam habe ich den eindruck, diese Region tickt nicht mehr ganz sauber, so mit Leuten umgehen zu können, dass denen das ganze Leben wegen ein paar EUR versaut wird, die einer für seine Gammelbude oder was auch immer, Halle, Firma, unbedingt haben will. 20 Jahre la g. Ein eigenes Gebäude geht nie, immer nur für fremde Mieten arbeiten wollte ich aber 2010 schon nicht mehr. Mein Problem ist nicht, Mikroskop oder Salzsprühkammer, sondern wie habe ich von dem Bischen Rest meines Arbeitsleben noch was, wo ich für studiert habe. Für Affen hätte ich kein Studium gebraucht. Von mir aus kann so ein Kaiser aus heutiger Sicht wollen, was der will - aber nicht immer nur auf meine Kosten. Und wenn schon jeder andere Kaiser sein will, dann gilt für den dasselbe. Man wirdsich davon verabschieden müssen, dass ich nur day davon, anderen das Geld ran zu schaffen, für das, was die wollen. Und wenn es nicht zufällig das gleiche ist, was ich will - dann fängt man an, mich dazu zu zwingen. Eine Wahl hatte ich praktisch nie, von dem Moment an, wo ich hier bei Kaiser anfing. Auch wenn ich da nur 11 Monate eingestellt war. Und die heutige Sicht ist mehr - also so toll, dass mein ganzes Leben dafür draufgeht, war der nun auch nicht./ es muss ja irgendeinen Grund geben, zB ein Kredit über 2 Mio EUR, oder falsche Gerichtsverfahren - die irgendwie an mich dran gehängt wurden und eine so lange Zeit blockieren - und wenn es das nicht gibt, dann kann man vorderRegion nur warnen, was man hier mithoch qualifizierten Leuten macht, ist kaum zu beschreiben.///// . ist kaum zu fassen. Aus meiner Sicht Der nächste Affendreck. Es gibt inzwischen 10 STATT 7 GB. Aber meine APP zeigt nur 7 GB. Gucke ich im Internet, gibt es die ganze Telefonnummer nicht mehr bei der Firma. Es kotzt mich einfach an. Egal, was ich bezahle, mache oder will - es sitzt ein anderer drin.////Die Frage wäre heute aber nicht mehr: was will der Autor mit seinem FW denn in Erinnerung rufen - sondern wer hat das da auf den Stromkasten geschmiert, und in welcher Absicht. Zumal die Schrift ähnlich wie auf meinen Maschinen wirkt, wo einer Ziffern drauf geschmiert hat. Als ich nicht mehr rein kam. //wenn das KAISER war, meint der Kalender. Mit Anspielung auf Frankfurt. Aber: Man könnte zB Fritz Winter schreiben, aber Schröder— Rentrop meinen, weil beide ein Lineal als Werbegeschenke hatten. Und wer das weiss, und nutzt, um zufällig was hin zu kritzeln, was vielleicht kein Zufall ist, muss in meinen Räumen gewesen sein. Rentrop hatte damals eine etwas sadistische Personalpolitik auf einer der UNI- Werks- BESICHTIGUNGEN erzählt. Ob man das so machte, weiß ich nicht. Demnach sollten Mitarbeiter Produktions-Ausschüsse selber bezahlen. Was zwar gut klingt, aus Sicht der Firma, aber nicht realistisch ist, bei großen Serien. Als Student war Man noch schockiert. Später als Selbstständige hätte Man sich gewünscht, das ginge bei den eigenen Mitarbeitern. Die machten ja nur Mist. ///Ungefährer Beginn - seit der Tierarzt den Chip vom Hund ausgelesen hat. Was ja längst jeder hätte machen können. Aber jetzt ist einer schuld, dass der Chip gelesen ist, und damit klar, wo der HUND her kommt - und ich. Und das dazu zu führen, dass der Zirkus wie in AICHA weiter geht, obwohl ich da nicht mehr bin. ///Es fällt auf fällt: es gibt UNMENGEN fremde KASSIERERInnen bei LIDL scheinbar. Es quatscht einer mehrdeutig, was eine ANTWORT auf die Frage Kassiererin an mich gewesen sein könnte. Oder was, nicht das ich gestern dachte. Was suggeriert, man kontrolliert sogar, an was ich denke. Die Sauerei dabei: man kombiniert etwas, was ich nicht ausstehen kann mit etwas, was ich gern mag. Nicht nur Personen, sondern auch Farben und Zeichen. FW auf einem orangen Stromkasten (Fritz Winter mit SK) oder Worte - klingt wie Kick, sieht aus wie Krummenerl (der mich aus der FeWo warf) und tut so, als sei „er =ich“. Das ist Psychoterror auf relativ hohem Niveau. Mit dem Ziel, mir die auszutreiben, die ich vorziehen könnte, statt welche von hier. Oder was wird das. /// Da gab es zB den Kunden, der meinte auf einmal, ich muss bei MITARbeiter haben, reihenweise durchprobierte, keiner blieb übrig. 2019 fing man wieder damit an. Da gab es den KOLLEGEN, an der Uni. Der meinte, Sparkasse setzt einem einen „Co“ in die Firma, wenn die nicht läuft. Aber was habe ich mit Banken zu tun gehabt damals. Und die Firma lief bestens. Dann kommt meine MUTTER 2015 mit einem BETREUER. So einer, der in Cux denkt, man müsse mich füttern. Wörtlich. Und jetzt ist es schon ein Problem, wenn ich keine unsinnigen Schriftwechsel mehr will. Wobei ich zuerst gemailt habe. Aber der Anlass vielleicht deswegen so manipuliert war, dass man mit der Mail rechnete. Das führt nur dazu, dass man sich immer weiter zurück zieht - statt dem nächsten Theater ausgesetzt zu sein, was nie etwas bringt - und nicht, irgendwen gut zu finden. Vermutlich ist das auch die Absicht vom dem Dreckspack, ////Das Affenpack ist irgendwie nicht glücklich, wenn es nicht jederzeit bestimmen kann, ob ich was machen kann oder nicht. Mindestens einer von denen wird da in mein Leben gepflanzt, sonst geht es nicht irgendwie. Seit mindestens 2007. /// Konkreter Anlass: weil ich es sinnlos finde, per Mail über verschlüsselte Daten zu diskutieren, die ein Dritter vielleicht exta dazu manipuliert hat, soll ich jetzt vor dem Schuhe kaufen erst zum Corona-Test. Was soll das? Zumal mich keiner vor die Wahl gestellt hat, damit ich das kleinere Übel wählen kann, sondern Mail mal hin hält, offensichtlich sinnlos, und am ENDE nur das bleibt, was wohl keiner wollte - als sei man es selbs t schuld und wollte es doch so. Nach dem Prinzip Arschloch geht hier vieles. Angefangen mit den ersten Busfahrten, wo es nicht möglich war, ohne Rufbus zu fahren. Hin oder zurück. Der FAHRPLAN war so, den ich bekam. Es musste einer angerufen werden, und der kam oft nicht. Wohnung- ansehen geht, aber man bekommt am Ende nur das schlechteste. Und dann geht auch besichtigen nicht mehr und es wird erzählt, man habe es sich ausgesucht. ///// Im Internet ähnlich komisch: man müsse unbedingt was ändern, und raus kommt ein Gesetz, was das beschließt, was seit Monaten, teils seit Jahren gemacht wird, und nichts nützt. Zumindest nicht mehr bringt als bisher. Man könnte umgekehrt auflisten, was genau eigentlich nicht geht, und käme auf Freizeitgestaltung - gleich welcher Art. Plus bzw. inklusive Schuhe und Kleidung. Und Ämter besuchen, Also praktisch genau das, was man sowieso hat, wenn man beruflich derart eingespannt ist, dass für etwas anderes als Arbeit, vorzugsweise bei Selbstständigen, keine Zeit bleibt. Das einzig Dumme bei mir ist ja nur, dass die Arbeit auch weg fiel. Und Pakete nicht ankommen wie es sein sollte. Sonst würde ich von dieser Pandemie überhaupt nichts merken. Der Nachteil ist aber, wenn ursprünglich die Wohnung bzw. Halle zuerst her muss. Und darauf alles weitere aufbaut. Dann geht man scheinbar her, wartet 3 Wochen (2018) bis 1,5 Jahre (2010-2012), wo einem eine nicht funktionierende Basis zugeschustert wird oder erhalten bleibt, beschließt, das Suchen reicht jetzt und beendet das gesamte weitere Programm damit offiziell, und ohne es dem Suchenden mitzuteilen. Ich vermute, dass das Labor 2012 schon weg war, finanziell - obwohl ich 2018/9 noch immer nach Räumen dafür gesucht habe. Und dass man genau gewusst hat, das nützt nichts, mich aber trotzdem im Glauben gelassen hat, ich könnte was finden. Statt 2010 schon darauf hinzuweisen, dass da etwas anders sein könnte, als ich glaube - dann hätte ich 8 Jahre etwas anderes machen können, aber keiner hätte mehr meine Miete bekommen. Man hat jetzt praktisch die Einnahmen, die man von mir noch bekommen könnte, genommen und mir dabei mein gesamtes Leben ruiniert, Zukunft fällt aus - statt 2010 mit vorhandenem Geld sinnvoll planen zu können. Es gibt auch jetzt wieder den Eindruck, der Markt wird leer gesaugt, bis keiner mehr Miete bezahlen kann - und jeder Ladeninhaber besser dran wäre, den Laden aufzugeben. Was sich aber scheinbar nicht lohnt, wenn im Juni alle geimpft wären. Was ist denn, wenn das nichts nützt, etwa, weil eine neue Variante kommt. Die Frage ist: weiß man das wirklich nicht, oder zehr da jemand sämtliches Geld raus, was noch von den Sparbüchern zu holen ist und danach sind die Innenstädte und kleinen Läden und Freizeit abgeschafft. Ausser, man startet auf Kredit neu. Was ja wiederum Geld in den Umlauf bringt, aber keinen Gewinn verspricht wie er früher war. So oder so sinkt das Niveau dadurch - man könnte ausrechnen, mit wie viel Prozent der Ausgaben vom Einkommen weniger gerechnet werden kann, und wie viel Arbeitszeit aus Langeweile mehr in Überstunden fließen könnte. Und sich überlegen, was machen die, die noch Arbeit haben, mit ihrem übrig gebliebenen Geld und ihrer Zeit dann? Und dann passiert das, was mir passiert ist, man versucht, diese Überlegungen zu erzwingen. Wenn man erwartet, alle wollen ein teures Auto und ein Haus mit Garten, wird man versuchen, sie dazu zu zwingen, ob jeder einzelne will oder nicht. Und am Ende bekommen sie gar nichts, sondern nur das Geld abgenommen. Was man mit Leuten will, die kein Geld haben - leichter herum kommandieren können. Sonst fällt mir dazu nichts ein. Was passiert denn eigentlich, wenn die Sozialkassen auch leer sind, die alle die bezahlen, die nicht mehr selbst verdienen können. Was man hier im großen Stil lahm legt, sind praktisch die, die seit 20 Jahren über leere Innenstädte jammern und die, die Leute vom Arbeiten abhalten mit ihren Freizeitangeboten. Und Schule und Uni wird schwierig, aber auch da ist dümmer leichter zu lenken und sowieso ein Ungleicjgewicht zu „alle wollen studieren“ da. Und dazu käme, wer keinen trifft, müsse auch nicht gut aussehen - und wer nicht gut aussieht, hat weniger Selbstbewusstsein, Einflusd auf andere und ist leichter zu lenken. Ob nicht deswegen Schuhe und Kleidung begrenzt zu bekommen sind, ist die Frage. In Cux etwa wollte man, dass ich zu Kleiderkammer muss und von Hand gefüttert werde, bis man merkte, ich kann das selber, mir fehlt nur jedes Geld. Was umgekehrt bedeutet: würde ein anderer mein Geld bekommen können und für mich sorgen müssen, bekäme ich nur noch das Hintervorletzte für mein Geld. Den Rest behielte der Pfleger. Je nachdem, was für einer das ist. Und mit welcher Absicht der Pfleger geworden ist. //Natürlich könnte man Kleidung bestellen. Aber es wäre ein leichtes, diese Art der Verteilung über Nacht abzustellen. Umgekehrt fürchtet man durchaus den Einfluss von größeren, internationalen Versandhäusern. Man tut sich keinen Gefallen damit, die nationalen Läden auszuhungern. Je nachdem, wie lange und wie das weiter geht, steigt damit der Einfluss der größeren Versandhäuser ja noch. Während so ein C&A immer noch Wege fände, an Ware zu kommen, wird das für jeden einzelnen immer schwerer, und davon abhängig, wie der Versandhandel reagiert. Ich bemerke jedenfalls eine Skalierbarkeit von dem, was man mit mir macht, das geht auch im großen Stil und Tendenzen, Dinge in Richtung leichterer Führung zu lenken. In der Industrie könnte man das patriarchalischer Mittelstand nennen, in der Politik ginge es damit in Richtung Diktatur, wenn auch nur begrenzt auf einige Bereiche scheinbar, zieht man das Geld aus den Kassen und senkt das Niveau der am Ende leer ausgehenden ehemaligen Kassenbesitzer ins Bodenlose. Es kommt scheinbar nicht auf Firma Oder Umsatz an, sondern das, was jeder einzelne braucht und ausgeben kann. Das wird weniger dabei. Lohndumping Spezial als Nebenwirkung einer Pandemie? Wie lange müsste die eigentlich dauern, bis das Geld der Lädenbesitzer und Freizeitgestalter weg ist. Kaisers Mitarbeiter kamen ohne Einkommen noch 3 Monate aus - ich selber 8 Jahre mit eigenem Geld ohne Kosten zu senken, wobei man heute noch hingehalten wird, als ginge es irgendwann wieder weiter. Damit man immer schön weiter oder wieder Miete bezahlt (=vermutlich Kredite anderer). Wo steht ein Ladenbesitzer eigentlich? Angenommen, man merkt, man kriegt die kaputt, mehr als 2 Jahre schafft kaum einer. Kriegt man dann eben so lange nix geimpft? Statt absehbar zu sagen, das dauert 2 Jahre, wer das Geld nicht hat, soll besser sofort schließen, wird überall nur gestreckt und überbrückt. // 1:19 - direkt vor der Tür ein 3- 7,5 Tonner - ab und zu liefert einer Elektro-Zeug zum Nachbarn. Kann also vorkommen. Aber dieser hatte hinten kein Nummernschild. Zumindest nicht erkennbar, wo es beleuchtet wurde. Weiße Klappe/Rückseite mit oben roten Lichtern als Heck, Mitte rechts ein schwarzes beleuchtetes leeres Feld. Vorn konnte ich nicht sehen. Drum herum gefahren ums Gebäude statt rückwärts raus oder da geblieben irgendwo in der NÄHE. Toll, wenn ich dann mit dem HUND nochmal raus muss. Kann Zufall sein, oder das übliche Theater, wenn dem Kaff einer nicht passt. Dann rücken die mit Mann und MAUS AN und nerven herum. Jahrelang damals. ///Sowas etwa - was soll das. Vorgestern habe ich an Zucker gedacht, gestern taucht ein AUTO AUS DEG auf, mit Kaisers Betriebsrat. Soweit witzig. Wenn er das selber war, ich glaube, ja. Dann war der aber wohl überrascht und wenig begeistert, mich zu sehen. Aber wenn der extra her fährt. Was überrascht den. Ausserdem war damals kaum einer begeistert, den zu treffen, aber - mir heute egal. Aber einen Tag später wimmelt es nur so von Deggendorfer Pkw, wo die FAHRER drin sitzen, scheinbar auf irgendwas warten und in meine RICHTUNG gucken, als bewachen die mich. Auf dem Rückweg waren sie weg, früher ging das Tag und Nacht. Normal ist das doch wohl nicht. Und Zufall auch nicht. Läden zu, auf was sollen die warten. Auf einen Bus - vielleicht, aber 35 km weit weg? /////. Bei knapp über 100 wurde heute zum ersten Mal ein Laden geöffnet, wenn man einen Test mitbringt. Ich habe keinen Kunden gesehen. Aber bereits um 16 Uhr gibt es eine Inzidenz von 162 laut Nachrichten. Das Öffnen mit Test geht nur zwischen 100 und 200. Das wird doch alles nix. Das wirkt so, als hätte Gross-Aicha entdeckt, dass Tests Geld bringen können, und erst, seit man das weiß, gibt es eine passende Regel, die zum Zeitpunkt des Aufschreibens gerade passte - so dass man Tests verkaufen kann. Und als wollten andere das Ganze umgehend wieder abstellen, verkündet man stark steigende Inzidenzen. Die ja nicht mehr sinken bei mehr Testen, rein theoretisch ist der Messfehler genauso einflussreich wie die echten Treffer. Übertrieben: man findet jetzt selbst dann Positive, wenn es keine gibt. Und bevor man raus findet, wo man einen Test her bekommt und einen Termin hätte, ist schon wieder zu?? Obwohl ja sowieso kaum einer kommt, auch zu normalen Zeiten gibt es nur wenige Kunden auf dem Dorf, in den wenigen Läden. Das ist ja nicht wie Düsseldorfer Kirmes hier. Man bekommt etwas den Eindruck, dass alles, was man nicht sofort mitmacht, keine weitere Chance mehr bieten könnte - also alle rein, sofort. Egal, ob man dafür 3x um den Block hüpfen oder Ringeltanz machen muss. Und dann braucht erst recht keiner mehr was danach, aber man hat die maximale Kundendichte auf einmal erreicht. Genau das Gegenteil von dem, was man machen müsste..//ich stelle mir immer vor, es gibt Corona nicht, und andere gucken, was ein kleiner Haufen Spinner in einem Dorf alles macht. Und mitmacht. Alle 2 Wo was anderes. Die, die sowas von außen beobachten, die lachen sich doch tot.// Dazu kommt: anders als eine komische Maske kaufen - da gehen solche Tests ja schon richtig ins Geld. Wenn im Zoo ein Eintritt 5 EUR kostet, oder ein Schwimmbad 9€, finden viele das teuer. Aber ein Eintritt in 100qm Laden ist es wert. Was auch immer ein Arzt mit Krankenkassen abrechnet - mit 5€ geht da nix vermutlich.//Im Sommer könnte man bestimmt den ganzen Laden nach draußen stellen und abends wieder rein holen - und es wäre mehr Kundschaft da. Und keiner steckt sich an. Auch da drängelt es sich nur, wenn ein Flohmarkt nur 1 mal im Jahr von 10-16 Uhr ist, wenn es immer was gäbe, würde jeder gucken, der sowieso da ist. Man könnte vermutlich das ganze Sortiment Regal-weise in Supermärkte stecken, jede Woche ein anderer Kleiderständer, und gar keiner müsste extra öffnen. Viel mehr gibt es ja hier nicht. Ich finde Tests nicht prinzipiell schlecht, aber wenn ich einkaufen will, will ich einkaufen. Und keine Gesundheitsfragen-Prozedur, die auch noch Risiken birgt, falsche Ergebnisse zu bekommen, und relativ aufwändig ist, zumindest, wie es jetzt gemacht wird. Und wenn ich wissen will, ob ich krank BIn, frage ich beim Arzt und nicht bei Tschibo, nur damit ich einen Kaffee kaufen kann. Was wäre denn, wenn der Einzelhandel demnächst die Arztpraxen entdeckt, um den Kunden im Wartezimmer was verkaufen zu können. Wenn die schon mal da sind - zwar nicht zum Einkaufen. Aber eine Heizdecke andrehen kann man denen da bestimmt. Die würden den Arzt meiden, um nicht mit der Heizdecke beschissen zu werden.....Die Relation ist das, was ich komisch finde. Ich will nicht Inn den Urlaub, sondern würde in einen der wenigen Läden auf dem Weg, den ich sowieso laufe, noch eben rein. Und das geht so einfach nicht mehr oder überhaupt nicht mehr seit Dezember. Im Supermarkt, aber nicht im Kleiderladen. Für 10 min einen Riesen-Aufwand, das lohnt nicht. Ob das anders ist, wenn man in der Innenstadt in PA einkaufen könnte und viele Läden hat. Vermutlich. Aber da soll man erst Termine vereinbaren. Wie viele schafft man denn mit einer Tour? 50? Mehr drei. Oder anders: wenn ich im Schnitt pro Supermarkt zB 80€ Umsatz für Lebensmittel da lasse, und im Kleiderladen, wo es auch anderen Krempel gibt, im Schnitt 20 EUR pro Monat, dann macht das bei 3 Supermärkten mit etwa 200€ im Monat für Lebensmittel, und keine 10 Prozent davon für Kleidung aus, im Schuhgeschäft ähnlich, mit noch weniger Besuchen pro Jahr. Das Risiko, in den anderen Läden jemanden zu treffen, ist nur wenige Prozent bis überhaupt nicht höher. Dafür hat man aber ein Vielfaches mehr an dauerhaftem Angebot. Der Aufwand, auch an eine Socke oder eine Bettdecke oder Schuhe zu kommen, die nicht im Supermarkt, sondern einen Laden weiter verkauft wird, (oder eben nicht, weil zu ist), aber enorm zur Zeit. Immer vorausgesetzt, auch Bestellen geht nicht. Was übrigens rund 5€ Porto kostet - ähnlich wie ein Test.... wenn man das sowieso bezahlen muss, würden viele wohl auf Bestellen umsteigen. Hier kursieren Nachrichten, nach denen Tests nur für GKV-Patienten begrenzt kostenlos sind, PKV-Versicherte müssen selbst bezahlen, ob das stimmt, weiß ich nicht. //Ich frage mich oft, als was sich Läden betrachten. Mehr als “Versorger bis Beschaffer” oder als Freizeitgestalter. Was sich auch in der Präsentation der Ware zeigt. Freizeit ist aktuell “out”, “Versorger” dürfen. Aber: Wenn ich Schuhe erst ausgraben muss wie unterm Weihnachtsbaum aus einem Haufen Kartons. Dann dauert es eben länger. Wenn ich was Inn meiner Größe sowieso nicht finde, würde ich vielleicht trotzdem hin und was anderes sehen. Was ich dann nicht erst woanders suchen muss. Im Schnitt bei vier Besuchen pro Jahr egal. Bei Supermarkt-Besuchen können es 20 sein, pro Monat. Die Dauer des Aufenthalts - kommt darauf an, was man finden will und sehen kann. Nudeln in vier verschiedenen Gängen dauern länger, und führen bei mir nicht dazu, viermal Nudeln zu nehmen. Es macht aber mehr Spaß, mehr zu stöbern, wenn es sonst schon nix gibt. Und tragen können muss man den Einkauf....12 l Milch im Angebot nützen mir nix ....4 mal 3 Liter geht. Auch hier: wie weit kann man bisherige Gewohnheiten beibehalten - zu Fuß fast alle - und was muss man dafür tun? Nix. Mit oder ohne Corona hat man den Nachteil, Großeinkauf mit mehr Rabatt geht nicht ohne Auto. Nur bei Kleidern und Schuhen wird es schwierig? Geht fast gar nicht? Obwohl es nur wenige Prozent ausmacht bei Kontakten? Nackt ist aber ähnlich doof wie hungrig. Unverständlich, das Ganze. // ///Marsmenschen-Artikel in der AS. Mit Empfehlungen an Erstsemester. Das 18-jährige mit Abitur nach 13 Jahren Schule, die 4 Jahre später 5000€ verdienen und Personal führen wollen. Das Bild, was man von denen hat, trifft mehr 6-jährige zu, so wie ich es kannte. Und das, wo man sich an der Uni in Passau ja nicht gerade auf riesigem AREAL zurecht finden muss. In Bochum kannte man nix. Stadt, Uni, Bahn, alles neu. Ist mit einem Zettel hin, wo stand, wann Einschreibung ist, fand dort tausende, die auch was Einschreiben wollten und sprach mit den nächst besten, die nett aussahen - und das erstaunliche - blieb damit noch bis übers Studium HINaus zusammen. Es war keine FRAGE, ob man neue Freunde fand. Höchstens, wie viele davon abends in eine Studentenwohnung passten. WIE MAN überhaupt darüber nachdenken muss, was ein armer Student im ersten Semestern macht, ist kaum zu fassen. So viel wie wir in den ersten Semestern machen bayern ihr ganzes leben nicht mehr. Den Eindruck habe ich. Aber das passt zu dem Bild, was Aushilfen in meinem LABOR Abgaben. MANCHE fanden in 450 qm eines von 5 Klos nicht alleine. Aber mich rum kommandieren wollen, das hatten manche schon drauf. ///. Da ja nun im 11. Jahr nichts erklärbar ist, aber hier seinen Ursprung haben muss, kann ja auch keiner mehr erwarten, dass ich die immer noch gut finde, die mir das angetan haben. Einer muss es ja gewesen sein, oder mindestenshoffen, bald wird das Zeug übrig bleiben. Irgendwie scheint man das aber nochmal zu probieren. Und wundert sich, dass man mir kein Geld mehr aus dem Kreuzgeleiert bekommt dafür. / man hat mich über Bord geworfen, auf einer einsame Insel sitzen lassen, damit hatte ich zwar überlebt, und davon gibt es welche zur Auswahl, aber nichts besseress, und man hofft, ich bezahle für für ein anderes Boot demnächst wie für mein eigenes früher, sobald mich eines mit nimmt. Und das sitzt dann auch wieder an einem Anker bis ich verhungere oder weg schwimme. Was aber deutlich schneller geht, wenn es nicht mein eigenes Boot ist - dass ich das nicht mehr mitmache und dafür bezahle, statt mein eigenes zu segeln, wohin ich will, oder Eben sitzen zu bleiben, weil es meines war. Nicht, weil ich so gern fest sitze, dass ich das teuer bezahlen würde, war ich dabei geblieben. Sondern weil es meines war. Ein fremdes kann mich mal. Das bekäme nur die Fahrt bezahlt, mich Zurück zu bringen , aber nicht vor ANKER. Sondern dahin, wo es vorher gesegelt werden konnte. Selbst das macht keinen Sinn, wenn man für die Fahrt ein zuerst ein vermögen haben will - und mich auf der Insel sitzen lässt, weil ich nich bezahlen will, was man erwartet hat. Was ich mache, ist warten, bis ein Schiff kommt, was das nicht macht. Zufällig. Zum Bezahlen habe ich nichts mehr, und suchen kann ich auch keines von der Insel aus. So ungefähr kann man die Situation in Bilder fassen. Theoretisch kann ich nur probieren, ob andere Inseln besser sind. Da, wo ich ohne Schiff hin käme, ohne zu ertrinken unterwegs. Aber das nützt ja nichts. Ich hätte ja ein eigenes SCHIFF. Aber das klemmt am Anker und ich weiß nicht mehr, was damit ist. Jetzt soll ich aber immer die Insel gut finden und mein Schiff vergessen. Ausgesucht habe ich mir das Leben auf der Insel jedenfalls nicht. /// Ich vermute, wenn Einer behauptet. Er hat mich eingestellt, dann nur, um zu erklären, wieso meine Geräte unter seiner Fuchtel auftauchen, oder Geld aus VERKAUF. In Wirklichkeit gibt es keine Verbindung. //// Was auch gelästert wird: diese dämlichen Bilanzen für 2020 eilen ja gar nicht. Jetzt drängelt man scheinbar nicht nur, wer sie macht, weil es Geld gibt dafür , sondern es behaupten schon wiederum welche, die vorigen gemacht zu haben. Vielleicht, aber nicht für mein Labor. Ansonsten muss man doch wissen, das man es nicht war. Statt sich einzubilden, Man sei es gewesen. Kann ja nicht, wenn ich es selbst war. Ausserdem reißt sich keiner darum - hat man mir gesagt - weil man als Steuerberater dafür haftbar gemacht werden kann. Für die Buchhaltung scheinbar nicht, obwohl die Bilanzen auf Knopfdruck damit entstehen können. Deswegen habe ich mich ja immer geärgert, wenn es nur für den Knopfdruck ein paar Tausend eur gab, obwohl ich den ganzen Vorlauf selbst gemacht hätte. Oder geschwärzt und gescannt, was noch mehr Arbeit war als einfach was eintippen. Zugegeben - wenn ich was eintippe, dann kommt nicht auf Knopfdruck eine Bilanz, wenn ich falsche Kontonummern hatte, und das Programm alles sonst wie verwurstelt. Da müsste man noch etwas korrigieren, oder wie ich selber - die paar Zahlen von Hand rein schreiben, dann weiß man wenigstens, wo es her kommt, was da steht. Ich persönlich wäre mit einfachen Abschlüssen ohne Bilanzen wesentlich besser dran gewesen. Inzwischen kann ich das gröbste auch, nur leider ist gar kein Umsatz mehr da. Da kann ja nix raus kommen, was zu versteuern ist oder nicht. Prinzipiell ist das zwar „Pflicht“, aber prinzipiell sinnlos. Auf jeden Fall halte ich 2000€ für viel zu teuer, gemessen am Umsatz. Und da ärgert mich eben heute noch, dass der Versuch, diese Kosten bzw. „Pflicht“ auf Einnahmen-Überschuss und Jahresabschluss zurück zu schieben, zu keiner Zeit möglich war. Natürlich will ein Steuerberater das nicht, und lieber vier als nur eine Bilanz bezahlt haben, wenn man das aus dem einzigen Umsatz bis 2012 immer noch raus bekommt. Aber finanziell ist das Unsinn. Was ich selber machen kann, kostet gar nix, oder maximal das Programm und den Eintrag ins Unternehmens-Register. Dafür ist es vielleicht leicht falsch - was sich aber auf Steuern nicht auswirkt. Was man eigentlich will, ist gucken, ob ich was verkauft habe vom Inventar. Aber das ging ja nicht. Und jetzt gibt es eben die kuriose Situation, dass ich selber etwas mache, ohne dass ein Steuerberater etwas verksufen und mir den Umsatz rein pfuschen könnte. Das scheint das Problem Zu sein. Jetzt hat man zwar meine Sachen einfach behalten. Kriegt aber kein Geld bei mir rein, wenn man mein Eigentum verkauft. Und ich weiß nicht, was damit ist. Deswegen steht bei mir nichts drin. Von Einnahmen. Ich habe nichts verkauft, besitze aber auch nichts mehr. Was eigentlich nicht sein darf. Das geht noch 20 Jahre so weiter, wenn mir keiner was sagen will, was man sich dabei zurecht gepfuscht hat.//Unterwegs irgendwelchen radfahreren begenet, mit hämischem Grinsen - Leute, ich weiß nicht, was es da zu grinsen gibt. Ich bin froh, so Affen wie Euch nicht den ganzen Tag um mich herum haben - geschweige denn auch noch bezahlen zu müssen. In der Hinsicht geht es mir so besser als je zuvor. Und den Müll, den viele anziehen, kann ich mir so auch kaufen. Sollte es denen finanziell besser gehen als mir, sieht man jedenfalls nichts davon.//// Die Anspielung gestern war: es gibt Professor, der eine eingestellt hat. Und heute, als der oder die sei zu dazu da, mir zu helfen, und soll das gut finden. Aber man probiert da da jetzt wieder alles durch, was man so kennt, hauptsacje, einer bekommt das Geld. Egal, wen ich nehmen würde. KEINEN. Ich bekomme ja selber nur HiWi-Geld im Grunde. Es doch dann mehr so, dass man mein Gehalt will, und mich als Aushilfe bezahlt. Was wie immer bedeutet, ich müsste sowieso alles selber machen und würde nur wie eine AUSHILFE bezahlt. Mit Sozialhilfe. Während der andere für meine Arbeit bezahlt würde, nicht ich. Wen soll ich denn da auch gut finden. Das ist typisch für für die region, man denkt, das Geld kommt sowieso, man muss nur mäßig was machen, was den geldeingang begründet. Also notfalls 10 Leute schicken, damit wenigstens einer einer mal was gemacht hat, was diese Stelle begründet. Was ich auch bezahlen würde. Obwohl ich nicht selber einen einstelle, kann es sein, dass man mein GELD NIMMT. Dazu braucht man das gut finden scheinbar. /////. Im richtigen Leben hätte sich heraus gestellt, gute Pizza wird gern gegessen, schlechte fällt weg, und derjenige kann ja was anderes vielleicht besser. Ich hätte nach 2 Jahren Kaiser gewusst, das wird nix, war aber nach 2 Jahren Labor sicher gewesen, das funktioniert. Was soll das denn jetzt sein, ein Labor, was nach 8 Jahren über Nacht nichts mehr verdient, 10 Jahre nicht, und angeblich immer noch oder schon wieder mit Kaiser zu tun hat. Obwohl ja schon vor 20 Jahren nach noch nichtmal 2 Jahren klar war. Das funktioniert so nicht, wie Kaiser Sich das dachte.. /:::/ Das richtiges Leben hätte eine Entscheidung erzwungen und auch ermöglicht. Der Gerichtsmist lässt ein Undercover -Labor wie einen Anker an einem dran, so dass man weder damit noch mit was anderem voran kommt, was man dann statt des Labors aussuchen müsste. Man kann mit dem Schiff nichts mehr machen, obwohl nur der Anker weg müsste, muss man es stehen lassen und weg schwimmen. Das kommt im richtigen Leben nicht vor. Da würde man selbst den Anker werfen und heben - oder das Schiff abgeben, wenn man es für sinnvoll hält. Aber nicht drauf fest sitzen, weil man es gern behalten würde und verhungern, oder ins Wasser springen, ohne zu wissen, ob man lange genug schwimmen kann. Das Problem ist der nicht kontrollierbare Anker. Nicht das Schiff. Da stört etwas das Labor am weiter fahren, was unter meiner Kontrolle sein müsste, aber nicht ist - wie ein Anker, den man auch nicht Kappen kann. Die Welt ist kein Computerspiel? Schreibt da einer mit einer Anspielung darauf, in 5 min zgerichtsverhaning 20 Jahte Leben s falsch vom Tisch zu wischen, wenn man eine einzige Frage falsch versteht oder beantwortet. Die Welt ist viel einfacher als ein Computerspiel, wenn einige Leute sich damit abfinden würden, dass es Spielregeln gibt, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Und einfach Dinge existieren, die nicht in eine Kulisse passen - aber trotzdem existieren, auch wenn man nur diese Kulisse sehen will. Ein Computerspiel beruht auf einem Programm, was der komplex sein darf, sonst spielt da keiner mit. Die Welt gäbe es auch, ohne dass sie einer programmiert und vorher durchdacht hat. Aber wesentliche Teile der Organisation laufen ab wie ein Computerspiel, was man der Natur aufgesetzt hat. Es kommt jetzt nur darauf an, ob man gerade Teil des Spiels oder Teil natürlicher Ereignisse ist oder war, man etwas beschreiben soll, hat man die Wahl, wie und für wen man es aufbereitet - sonst guckt der gar nicht erst hin, wenn es nicht in die Kulisse passt. Oder kurz: man verfolgt bestimmte Zwecke, denen man das, was man sagt, jeweils anpasst. Was ich Gerichten oder Polizei Vorwerfen würde - dass oft an falschen Ort zu anderen Zwecken gefragt wird, um bewusst richtige Antworten zu vermeiden. Weil diese an dem Ort zu dem Zweck nicht relevant sind. Wenn ich ein Eis bestelle, kann ich weiterhin leicht behaupten, derjenige backt grauenhafte Pizza. Obwohl ich unzweifelhaft etwas gegessen habe, kann ich das aber nicht aus dem Eis ableiten, wie die Pizza wäre. Das gängige ist dann wohl, Pizza auszuschließen. Es gab nur Eis, Pizza kann der nicht, also kann die Pizza nicht gut oder schlecht gewesen sein. Und dann reden alle nur noch über das Eis. Das echte Leben wäre viel einfacher. Wenn die Pizza interessiert, soll man nach der Pizza fragen, und keine Kulisse basteln, wo Pizza nicht mehr vor kommt. Was auf Dauer sehr anstrengend werden kann. Denn die Pizza lebt ja weiter - nur jetzt eben ignoriert und geächtet. Das Urteil, ob gut oder schlecht, kam nie zustande. Aber das Eis interessierte halt nicht. Und damit wurde eine potentielle gute Pizza abgeschafft und notgedrungen ein Eis ein Ersatz, den keiner wollte. Das hilft nur einer schlechten Pizza, die man so vor der zu erwartenden “Strafe” schützt. Aber es schadet der guten Pizza genauso, als wäre es eine schlechte Pizza gewesen. Was am Ende dazu führt, dass es keine gute Pizza mehr gibt. Offiziell jedenfalls nicht mehr, wenn man alles verdächtigt, was nach schlechter Pizza aussieht. Obwohl die Pizza gut gewesen wäre. Wenn man stattdessen dann am Eis herum mäkelt, was sowieso keiner wollte, ist das nicht weiter schlimm. Wenn es dem Eis irgendwann genauso geht wie der Pizza, wird man trotzdem Nicht dem Eis, sondern der Pizza hinterher trauern und notgedrungen Gummibärchen kaufen. Das ist das, was man unter “das Leben ist kein Computerspiel” versteht ??//Das Leben besteht nicht aus dem Vermeiden von Beurteilungen, Urteilen oder Strafen. Ein Anwalt soll verhindern, dass jemand bestraft oder verurteilt wird, aber nicht alles abschaffen und ignorieren, was beurteilt werden soll. Das Leben ist ein permanentes Auswählen von gut oder schlecht, und keine Ersatzbefriedigung zur Vermeidung einer Auswahl. Dieses Vermeiden ist komplexer als das, was im echten Leben passiert. Es ist aber scheinbar nötig, wenn das, was man will, schon eliminiert wurde aus dem Spiel. Mehrmals hintereinander. Man kann aber doch nicht ständig gezwungen werden, einen Ersatz zu suchen, bis einem dieser auch wieder abspenstig gemacht wird. Nur, weil man esnicht schafft, sich ein objektives Bild mit gerechtem Urteil vom Dem zu machen, um Das es ursprünglich mal Ging.Das Eis habe ich jetzt durch, die Gummibärchen kann ich auch schon nicht mehr sehen. Was ist jetzt das nächste, was ich nehmen muss, obwohl ich meine gute Pizza will???///. Für die “raus damit Absvhieber”: einige haben nicht etwa keinen Ausweis, weil das keine Deutschen, Kriminelle oder sonstwas sind. Sondern weil eine Tante bei der Gemeinde keinen ausstellt, und viele sich nicht wehren können. Weil es keinen besonderen Grund gibt, einen haben zu müssen. Ungewöhnlich fand ich es, mit Passauer Auto schon vor Jahren beim Recyclinghof nach dem Ausweis gefragt worden zu sein, als erwarte man, ich habe keinen. Das heisst, es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, “Fremden” keinen zu geben. Es scheint auch so zu sein, dass man wesentlich leichter lebt, wenn man woanders oder überhaupt nicht gemeldet ist. Also erst dann, wenn man offiziell hier gemeldet ist, geht das Theater los. Man müsste mal gucken, wann genau ich eigentlich zum ersten Mal meinen Hauptwohnsitz hier in der Region angemeldet habe. Und ob nicht das vielleicht die Wurzel allen Übels ist. Es ist nur die Frage, wo das dann bemerkt wird und wer genau eigentlich auf einen angesetzt wird dabei. Dass es mich gibt, merken Leute ja auch so. Möglicherweise war das nicht meine GmbH, sondern einfach nur mein geänderter Hauptwohnsitz - statt NRW dann Niederbayern. Was hier die halbe Region auf die Palme brachte. /Der Anlass war banal. In KR mussten meine Eltern eine größere Mülltonne bezahlen, obwohl ich kaum noch da übernachtet hatte, und ûberall unterwegs war. Ich flog quasi formal zuhause raus und habe mich hier angemeldet. Ohne diese Mülltonne wäre ich wohl immer noch da gemeldet, weil das bei studenten so war. Und konstanter als die eigenen Umzüge alle paar Jahre. Und nicht, weil man nicht gefunden werden wollte. Im Gegenteil, da kam nix weg. In der. der region in Bayern geht man aber immer davon aus, alles ist kriminell, sonst wäre das nicht so und erst hinterher backen die sich alles so ZURECHT, als hätten die ja immer schon Bescheid gewusst. .////:Für mich ist praktisch immer noch nichts dabei, was nicht irgendwo einen Haken haben könnte. Was ja praktisch nicht mehr geht, ist zuerst eine anständige Wohnung finden (weil man nichts mehr besichtigen kann), die dann anmelden und mit einem normalen Ausweis mit der Adresse hausieren gehen. Oder alternativ weiter nirgends seine Adresse preis geben und alles meiden, wo es ohne Ausweis bzw. Angabe der Adresse nicht geht, bis man wieder ohne Test und Zipp und Zapp überall hin kann. Das Problem ist nicht, dass man befürchten muss, dass man offiziell Nachteile hat. Sondern dass die, die sehen, dass man seine Anschrift benutzt, darauf anspringen, und so tun, als sei da und dort was ausgelöst worden, weswegen man dann Nachteile hat. Das war nicht da - sondern nur, weil andere das gesehen haben. So, als würde man einem ein falsches Testergebnis unterschieben, um den auch gesund pausenlos in Quarantäne zu schicken. Wenn man gar nicht erst hin geht, und sich nicht testen lässt, passiert das nicht. Es istnur Dir Frage, wie lange der Mist noch dauern soll. Insgesamt das dritte Jahr inzwischen. Wenn man dann hört, eigentlich sollte ich ja gar nicht aus der Wohnung fliegen, es sollte nur nach meinem Kfz-Brief gesucht werden da drin, (den ich ja freiwillig sofort vorgezeigt hatte und weggenommen bekam). Dann fragt man sich schon, ob es jetzt mal langsam reicht mit den Nachteilen.//// Das Problem ist ja, die Zahlen sinken nicht mehr - erstmal, je mehr getestet wird, umso mehr findet man. //Das Shopping-Erlebnis sieht jetzt so aus: Man muss Termine in Läden vereinbaren und einen Test mitbringen. Aktuell wüsste ich nicht, wo ich den herbekomme. Wahrscheinlich mit Termin bei einem Arzt oder auf gut Glück in derStadt. Mit dem Bus fährt man 1 h, zB um 8 Uhr los, müssten also vorher abends zum Arzt, und schafft dann vielleicht 2-3 Läden, wo es zwischen 15 min und 60 min geben soll. Wenn man zusammen rechnet, wie viele Läden man sonst so streift. Mehr als eine Notlösung ist das ja wieder nicht. Ich bin mal gespannt, ob sich das ändert, wenn alle geimpft sind, und wann das sein soll. Immerhin könnte man über 60 auch ohne Termin zum impfen. Aber nur am Wochenende in der Stadt. Da steht nicht, ob man da hin darf, wenn man im Landkreis wohnt. Is aber egal, weil dann kein Bus fährt.....Nachrichten, ob sich dort Leute drängeln, habe ich noch nicht gesehen. Was ist eigentlich mit denen, die keinen Ausweis haben oder nicht registriert/bemerkt werden wollen. Steht auch nirgendwo. Das war schon witzig, wo jemand in der Talkshow meinte, mit dem impfbus in den sozialen Brennpunkt zu wollen, da kann der gleich wieder umkehren vermutlich. Da wird keiner Fremden Papiere zeigen. Oder er meint nicht soziale Brennpunkte, sondern arme Leute./// Die anderen „Nachrichten“ wie üblich - da regen sich welche auf, dass jemand mit Hartz-4 450€ im Monat fürs Rauchen ausgibt, was bei einem allein schwer sein dürfte, wenn er nur 446€ bekommt, macht er das nicht wirklich sehr lange. Aber dass jetzt welche her gehen, und anfangen, den Bedarf, der den Sätzen zugrunde liegt. auszusortieren, und heraus zu streichen, was einzelne nicht brauchen, ist ja fast witzig. Das ist bei Normal-Verdienern ja auch so, dass ein Gehalt bzw. Lohn ursprünglich mal kalkuliert wurde, damit Arbeiter davon leben können. Mehr nicht. Das war keine Auszeichnung für besonders wertvolle Dienste, sondern einfach ein Modell, Leute vom Land in die Fabriken zu bekommen, oder noch viel früher - vom individuellen Ernähren müssen zur Arbeitsteilung und dann nötigen Bezahlung zu kommen. Erst das Zusammenspiel von Konkurrenz und Gewinn hat daraus dann etwas gemacht, was heute so aussieht, dass bessere Mitarbeiter besser bezahlt werden. Meiner Ansicht nach fängt es aber an zu scheitern, wenn man sich mit 16 überlegt, was man lernen muss, um etwas zu verdienen, und später merkt, das klappt nicht. Inzwischen gelten andere Regeln. Mit der Rente - so ähnlich. Aber viele Gehaltsverhandlungen werden mit dem Argument geführt, dass Arbeitnehmer sonst mit ihrem Geld eben nicht auskommen. Und nicht, weil ihre Arbeit das wert ist. Ich finde es ohne Zweifel so, dass es relativ leicht ist, ohne jede Mühe mit Hartz4 zu leben, während man für ein ähnliches Geld als Student oder Hilfsarbeiter endlose Stunden arbeiten müsste. Aber auch dieses „Modell“ steht und fällt damit, dass es in Zukunft so bleibt. Denn die Möglichkeit, selbst vorzusorgen, hat man nicht. Nicht nur finanziell zu wenig, sondern auch noch Gesetze, die es ermöglichen, dass einem Gespartes immer wieder weggenommen wird. Wenn man mit 18 darauf setzt, kann es genauso passieren, dass das mit 60 nicht mehr existiert, dieses System. Ich finde zwei wesentliche Dinge von Nachteil: wenn Kosten angenommen werden,zB für Wohnungen. Dann muss es diese Wohnungen auch geben, und mit Mitteln erreichbar, die man dann noch hat. Stattdessen etabliert sich ein blühender Markt rund um Gammel-Wohnungen, mit der Absicht, das verfügbare Geld zu bekommen, ohne besonders viel dafür tun zu müssen. Das ist ein fast eigenständiges System von Hsrtz4 für Hartz4 und am Liebsten Schuldner oder Illegale, an denen da gern verdient wird. Und keine Option, ganz normal wie jeder andere mit dem gleichen Geld zu leben. Es ist ab und zu sogar so, dass man explizit auf das Geld wert legt, was nicht von einem Amt kommt - sonst gibt es die Whnung nicht. Und dann ärgert mich, dass es wie überall im Leben Leute gibt, die mit ihrem Geld grundsätzlich nicht auskommen, und immer einen haben müssen, der daran schuld ist. Ob Amt, Chef oder wer auch immer das Geld „verteilt“. Und das sind die, die dazu neigen, die anzugiften, die dieses Problem nicht haben. Das kann man nicht eindeutig zuordnen, dass Arme Reichen gern was nehmen würden, sondern immer dann, wenn jemand scheinbar genug hat und es dem gut geht, fühlt sich ein anderer im Nachteil, selbst wenn der viel mehr hat, es dem aber nicht zum gut gehen reicht. Verglichen mit früher hat sich eigentlich nichts an meiner Ansicht geändert. Ich finde es immer noch dreist, wenn eine 18-jährige nichts lernen, aber viel Geld haben will, am besten geschenkt. Aber ich habe auch früher schon die Meinung vertreten, so wie das Beispiel bei der ZF gehandhabt wurde, Leuten besser schlechtere als keine Arbeit zu geben, obwohl man sie für andere Arbeiten eingestellt hat. So geht das ja auch nicht. Weil - mir noch nicht passiert - dann eben auch die Gefahr eines Billig-Parallel-Arbeitsmarkts besteht. Wo wie bei den Wohnungen versucht wird, billig an Arbeitskräfte zu kommen, die sonst viel teurer wären. Die kommen nicht mehr in den normalen Arbeitsmarkt, sondern werden vorher in ein System geschleust, wo sie eine sonst gut bezahlte Arbeit für ein paar EUR machen müssten, Es ist aber immer die Frage, als was man das dann betrachtet. Wie bei Studenten - wo diese Zeit absehbar irgendwann vorbei ist, und „richtig“ verdient wird. Oder wie beim Jobcenter, wo man das als normale dauerhafte Einkommenssituation betrachtet. Als wenn es nichts anderes gäbe. Aber wenn das dann so oder so ist, dann sollte es nicht mehr so sein, dass andere darüber bestimmen, wie man das einmal verdiente oder geschenkte Geld ausgibt. Das passiert mir sogar persönlich, dass man scheinbar denkt, wenn man mir Geld gibt, dann muss ich davon auch etwas bestimmtes kaufen. Wird das Teil nicht odernoch nicht gekauft, ranzt einen durchaus mal einer beim Einkaufen im Supermarkt an, dass man sein Geld auch verfressen könne. Ich vermute, man hat gesehen, dass ich auf dem Handy bestimmte Rechner-Marken ausgesucht habe, die ein paar EUR teurer sind, mir dann Geld gegeben, was erst im Oktober ausgegeben werden muss, um eine kleine Differnz von teuer zu billig zu ermöglichen, aber das nützt mir nichts, wenn das Problem darin besteht, das teure Gerät nur bestellen zu können, aber Pakete kommen nicht an. Abgesehen von dem Mischmasch an Geld in bar und auf dem Konto, wo ich nicht ohne weiteres was abheben oder einzahlen kann. Zumindest nicht ohne Nachteile. Das war früher auch schon so. Ich hätte Geld genug gehabt, mir ohne Kredit ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Aber irgendwas war immer ein Hindernis, weswegen es nicht ging. Etwa, weil plötzlich alle Aufträge ausblieben. Oder weil man erst gar kein Angebot bekam für das, was man wollte. Und da wäre es dann eben so, dass immer dann, wenn es das einzige wäre - wie anfangs das Labor - was man braucht, haben will, oder im Visier hat. Dann würde man es irgendwie schaffen, trotzdem etwas zu bekommen, obwohl es ungewöhnlich schwer gemacht wird. Wenn man aber alles daran setzt, unbedingt ein Labor-Gebäude zu kaufen, und gleichzeitig gar keine Laboraufträge mehr kommen. Dann macht das keinen Sinn. Der wesentliche Untetschied ist fast immer das, was danach kommt zu betrachten oder nicht. Die meisten erwarten von mir, etwas bedingungslos umzusetzen. Was ich selber wollte oder auch nicht - aber diese Leute interessiert nicht, was sonst noch passiert. Sondern lediglich, durchzusetzen, dass genau dieser Pubkt“Gebäude kaufen“ erfüllt würde. Was ich sicher gemacht hätte, wenn die Arbeit ununterbrochen so geblieben wäre wie vier Jahre zuvor. 250.000€ im Jahr. Ich hätte sogar mit 70.000€ noch auskommen können. Aber wer rechnet denn mit gar nichts. Was natürlich das Bemühen um ein Laborgebäude beendet. Das scheinen aber einige bis heute nicht zu begreifen, und versuchen noch immer, mir etwas anzudrehen. Die Leute verstehen den Zusammenhang nicht. Und betrachten nur ihren für sie relevanten Punkt x - wo auch Ansichten bestanden, dass man darüber verfügen kann, wie viel von meinen Ersparnissen ich wofür ausgeben muss. Nicht etwa berechtigte Überlegungen - kaufe ich einen Touareg oder eine Wohnung. Wobei heute beides wieder weg wäre, wenn man laufende Kosten nicht bezahlen kann, geht da sofort einer dran. Sondern man erwartet, dass immer dann, wenn ich selber einen Plan habe, ein neues Auto haben zu wollen. Dass anderen das Geld dafür auch schon zusteht. Und wehe, das kommt nicht. Was teilweise so weit ging, dass man sich ohne Plan daran machte, mein Geld für mich auszugeben. Das ist für mich kaum zu fassen. Scheint aber keinen besonderen Anlass zu haben, sondern einfach nur Einbildung irgendwelcher Leute zu sein, die glauben, das machen zu dürfen oder zu müssen, die dann mit Gewalt solche Anschaffungen erzwingen. Das ging an mit vagen Andeutungen, in Bochum habe aber ein Labor-Mitarbeiter jeder ein eigenes Büro, und dann darf die Miete auch 10€ / qm Kosten. Was bei mir dann 4000€ ohne Nebenkoszen ausgemacht hätte. Viel für mich allein. Aber nix, verglichen mit 2500-5000€ Gehalt für einen einzigen Mitarbeiter, Bei 10 Angestellten einer weniger, und man hat die Miete raus. Trotzdem müssen die anderen dann aber auch den Umsatz erwirtschaften. Stattdessen gehen alle davon aus, die 250.000€ gibt es einfach so, man musssie dann nur ausgeben und verteilen. Und da passt es eben besser, wenn jeder ein eigenesBüro hat. Dass man damit meinem eigenen Geld plant, ist keinem wirklich bewusst. Im Gegenzug dafür erwarten darf man von seinen Mitarbeitern aber nichts. Was mich ja schnell auf den Trichter brachte, was soll ich dann damit. Mitarbeiter nützen nichts, machen nur Ärger und kosten viel Geld, wo ich mir auch was anderes für kaufen kann. Während andere es chic fanden, sich einen Mitarbeiter zu leisten, fand ich mein Auto besser. Solange der Mitarbeiter nichts zum Umsatz beiträgt oder wenigstens Zeit spart. Da war es eben auch so: 2007 mit der Einzelfirma funktionierte das noch. Mit der GmbH kamen andere Aushilfen, wo das nicht mehr so war. Man munkelt, dass man die Einzelfirma an mir vorbei von einer Aushilfe weiter führen lassen wollte, und die GmbH dann mit mir verhungern sollte, oder eben umgekehrt. Das war der Grund, warum ich mich immer für eine Firma entscheiden sollte. Damit die Aufträge und das Geld in die andere gehen. Und dann theoretisch auch abgespalten werden könnten. Ob es überhaupt noch Aufträge gab, für den anderen - das glaube ich nicht. Dann würde man nicht dauernd immer noch bei mir suchen. Dieses Herum Geplane hat jedenfalls noch nie dazu geführt, dass das dann auch funktioniert hätte, was man mir da aufgezwungen hat. Es sei denn, das war der Plan. Was man so langsam ja durchaus vermuten kann: her locken, wo einen keiner kennt, ausbeuten was nur irgendwie geht, und wegnehmen, was nur irgendwie geht, bis zur Rente, und dann „nach Hause“ schicken. Was in der ganzen Zeit aber leider abhanden kam. Auch der aktuelle Teil meines Lebens besteht im wesentlichen aus sinnlos planen und irgendwas hinterher rennen sollen, was es am Ende sowieso nicht gibt. Das macht sich im Detail bemerkbar: etwa, wenn Waschmaschine und Elektrogeräte kaputt gehen, und auch ohne besonderes Bemühen von selbst wieder funktionieren. Das ist nichts anderes, als eine Immobilie aussuchen müssen, und nicht zu bekommen. Man kann dabei 50 oder 3 Gebäude vergeblich besichtigen. Aber ausser „besichtigen müssen“ machte das keinen Sinn. Rechner -dasselbe. Ganz ohne mein Dazutun war wochenlang in der Cloud ein Satz Daten unverschlüsselt. Seit gestern gibt es wieder den früher üblichen Bildschirm mit Zugang nur über Einloggen. Dabei sind bestimmt 10 Mails zwischen einem Support angefallen, die sich doch vermutlich irgendwer bezahlen lässt. Vielleicht der, der das Phänomen selbst an- und ausschaltet. Sinnlos allemal. / noch ein Gerücht gab es: das, was ich jetzt mache, Berit auf einer anderen „Stelle“ als die im Labor. Ich hätte doch gar keine extern bezahlte Stelle. Und mein Gehalt was ich mir selber zuletzt 2011/12 bezahlt habe, kam natürlich aus dem Labor. Wer auch immer behauptet, er hätte mich für etwas eingestellt, hat mir dies jedenfalls nicht mitgeteilt. //: Warum trauert eigentlich keiner im Netz um die ganzen schönen Schnittblumen, die in den Tüten verwelken, die Leute zB am Buckingham ablegen, wenn sie jemanden betrauern. Ist da noch nie einer auf die Idee gekommen, die ins Wasser zu stellen oder ein Gefäß mit Wasser mitzubringen? Man würde ja auch keine Lebensmittel kaufen und jemandem vor die Tür kippen, der selbst sowieso nichts mehr davon hat. //// Zwei Elektrogeräte gehen wieder. Von selber. Für ein DRITTES GAb es einen ähnlichen Neukauf. Gefunden habe ich nur am Mückennetz eine komplett lose Unterkante. Und das Türschloss hakelt. Ganz leicht, aber das passiert immer, wenn einer mit einem ANDEREN Schlüssel oder oder was auch immer ran geht. Sachen durchsucht - diesmal nicht. Ich vermute, man geht dann an die BUCHHALTung. ///Selbst das einfachste überhaupt: das Eigentum eines anderen wird nicht einfach dem anderen zurück gegeben. Sondern es wird darüber verfügt, ob und in welcher Form man es ihm gibt. In Cux etwa musste ich ja auch nur meinen Koffer irgendwo abstellen, und den irgendwann wieder abholen, als ich zu Fuß raus und weiter musste -und keiner kam auf den Trichter, mir stattdessen dafür ein paar EUR zu geben oder zu behaupten, es sei inzwischen sein Koffer. Hier schielt man schon beim Einkaufen, was es demnächst bei mir zu holen gibt.:///// Hier hat ein Landwirt eine Klage gegen den Bau eines Kidergartens verloren, was der Gewinner so kommentiert: also der Bürgermeister: die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt. Was bitte hat das mit Freiheit zu tun. Wird da einer weggesperrt? Man kann ahnen, wie das weiter geht. Das Argument des Bauern- selten dämlich - er könne Pestizide wegen des Kindergartens nicht bis in die letzte Ecke einbringen auf sein Feld quasi, aber locker sämtliche Kinder verpesten, was der in Zukunft sicher auch macht. Da hat doch keiner was gewonnen. Der Bürgermeister müsste doch dafür sorgen, dass alle zusammen miteinander auskommen, und nicht sich selber gegen Die Bürger ausspielen, die was anderes wollen als er. Das hätte man vielleicht vorher klären müssen. Statt den Bau zu stoppen. Aber sowas geht jetzt noch 30 Jahre so weiter. Das sind so tupische Prozesse, wo das eine den anderen ohne mehr zu wissen weder was angeht noch stört - aber hier stört sich einer daran, dass ein anderer was macht und der tested, ob man den dabei stören kann. Während der, der weiter machen darf, den anderen gleich seiner Freiheit beraubt sehen will, nur weil er weiter bauen kann. Wegsperren wird den anderen jetzt nicht auch noch einer. Aber man wird es 30 Jahre versuchen, weil man es gern so hätte. /und das wegen eines albernen Kindergartens. Vermutlich das Einxige, was Krach macht (und Anwohner stört) und aus Bequemlichkeit (die der Eltern) nicht weit draußen gebaut wird. Falls doch, dann einen Bauern stört. Der sich mit Krach durchaus wehren kann..,,,man kann aber auch nicht erwarten, dass das Interesse vieler einzelner Bälger zwingend dazu führt, dass sich der Bauer eben anderswo Land suchen muss. Das ist aber das, was wie meisten von einzelnen verlangen, wenn es um andere Dinge geht. Nach dem Prinzip - wenn ich 45 Leute am Fressen halte, ist ein Labor gerade noch akzeptabel. Selbst bei 500 Mitarbeitern meckert man aber noch, weil da “die Fremden” dabei sind. Wenn ich nur selber ein ganz kleines Labor für mich will, wird das pausenlos angegangen. Objektiv würde ein größeres aber viel mehr stören. Man kann Freiheit abschaffen, weil es immer einen gibt, der sich an irgendwas stört, wenn man beide Begriffe korreliert. Die Gefahr bei den Klagen besteht darin, dass die Leute nicht verstehen, dass einer sein Recht bekommen kann, ohne dass der andere eine Strafe bekommt, oder am besten, für den anderen bezahlt. Es ist aber keine Frage von Freiheit des einen oder anderen.ich frage mich inzwischen, ob man in der Region überhaupt weiss, was Freiheit ist. Die Tendenz, andere zu beschränken, bis beherrschen wollen, ohne selbst schuld sein zu wollen auch noch, die ist jedenfalls ungewöhnlich ausgeprägt und wird als normal empfunden. Man findet es unangemessen, bei der Arbeit zu lachen. Oder dass ein Mitarbeiter einem Chef sagt, was er denkt, weil der Chef immer Recht hat und man zu sagen hat, waser hören will, oder die Klappe zu halten hat. Mit Freiheit, freier Entfaltung der Persönlichkeit und freier Meinungsäußerung hat das nichts zu tun. Man misst Freiheit scheinbar in qm - mit oder ohne Schattenwurf. Je mehr Platz, desto mehr Freiheit. Was ist denn dabei das Minimum? Die Zange ums Schwein? Oder Etagenbetten im Schicht-Betrieb? Und aus welcher Sicht betrachtet man das eigentlich? Da dürfte wohl immer noch mehr Plstz auf dem Feld übrig bleiben als der Bürgermeister mit dem Kindergarten je braucht. Mit Hausfrauen-Psychologie ist der Spruch eine Freud’sche Fehlleistung, die preis gibt, an was der andere wirklich denkt. Auch, wenn man das in Bayern natürlich nie sagen würde, also das, was man denkt.,,, :-)). Das sind so Beispiele, wo ich davon ausgehen würde, damit vor Gericht zu landen käme da, wo ich aufgewachsen bin, einfach nicht vor. Man lästert deutlich mehr und offener über andere, aber es hat praktisch keine Konsequenzen. Mir ist nicht bekannt, dass man immer einen anderen gerichtlich angegangen wäre, weil einem irgendwas nicht passt. Hier ist das fast umgekehrt; wenn man nicht umgehend klagt, denken alle, man ist damit einverstanden, misshandelt und beklaut zu werden. //: an die Adresse des Klägers mahnt Bürgermeister Xx mit den Worten des Philosphen Immanuel Kant: "Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt." do Man interpretiert das heran wanzen so, als musss mal wieder eine neue Wirtschaftsprüfer-Firma her. Unddie soll ich anhandvon was aussuchen? Wer den wenigsten Schimmel in der unterkunft hatte? Und was soll die prüfen von den kaum 10 Buchungssätzen, die noch anfallen? Das ist doch alles nur noch Quark seit 10 Jahren, was da herumgewurstelt wird. So wie die Tankstelle in Salzweg. Man bekommt da alles. Nur Tanken kann man nicht. So ein Labor habe ich aufgezwungen bekommen. Alles, nur Laborarbeiten kommen nicht mehr vor. //// Und:nein, ich habe meinen Touareg oder das ganze Labor nicht in eine Bande spätpubertierender Möchtegern-Wichtig eingebracht. Ich weiß nichts anderes als von einer Einzelfirma und einer GmbH, die ausschließlich mirgehören - und da ist es scheissegal, ob mein Auto privat oder gewerblich ist, weil ich sowieso alles selber bin und mein Geld ausschließlich meines. Das Problem ist aber, absolut nichts einnehmen zu können, weil ausschließlich ich selber je gearbeitet habe. Aber statt mich meine Arbeit machen zu lassen, jetzt machen man mir ständig alberne Spinner auf den Hals, die an mir verdienen wollen. Als sei eine Firma ein unendlicher Geldsack, wo man sich für jeden Mist einfach was raus nimmt. Man fragt mich weder, ob ich was will noch hat es je etwas gebracht, aber man will pausenlos etwas von mir bezahlt haben. Was ich gar nicht beeinflussen kann. Die Frage ist nicht, ob mein Vermögen drauf geht. Sondern nur, ob jemand mich, meine Einzelfirma oder meine gmbh anzapfen müsste, um an Sachwerte zu kommen. Und da hat man eben Pech, wenn man mir privat was andreht, und ein Auto dafür nimmt, wss gar nicht privat ist. Das ist aber nicht deswegen in der Firma, damit anderen “Firmenmitglieder” munter auf meine Kosten damit herum fahren dürfen. Sondern weil ich dachte, ausser mir gibt es keinen. Da ist es egal. Man könnte das Getue in Cux aber so verstehen, als bildet sich ein Haufen armer Leute ein, ich finde die so gut, dass ich denen meine Autos zur Verfügung stelle. Mich interessieren Abern keine anderen Leute, ich wollte einfach nur mein eigenes Labor weiter betreiben /was auch immer das andere für eine komische andere Firma sein soll, die interessiert mich nicht. /// Das programm bricht ab, weil ich schreibe, dieser Quark von “Support” zB aktuell wegen des Cloud-Speichers ist kein Ersatz für mein Labor, mein Geld, und bringt nie was. Ich überlege, ob ich Mail überhaupt brauche. Wenn sonst nix möglich ist. Post fehlt mir auch nicht wirklich. Es hiess gestern, das sei kein Wunder, wenn einer nicht alles kann, das sei ein Psychotherapeut, kein Informatiker. Und der kriegt dafür 200€ pro Stunde, mir irgendeinen Senf zu schicken, wo ich praktisch nur eine Problem HABe: Seit 10 Jahren ohne Grund nichts zu verdienen. /// Eine Tote - 2015 herum - kenne ich nicht. Wer auch immer das sein soll. Andeutungsweise glaubt man scheinbar, ich hätte eine Aushilfe zu Tode gequält. Aber die letzte war 2010 da. Und ein paar h pro Woche jemand schon schaffen, wobei jeder jederzeit wegbleiben konnte. Wenn ich die nicht nur rausgeworfen, sondern tot geschlagen hätte, ginge es mir heute wahrscheinlich besser. Ich war ja kein Lazarett für Leute mit allen möglichen Meisen. Erst später entstand der eindruck, man schickt die alle zu mir, damit die einen ARBEITSVERTRAG damit eine wohnung bekommen. Aber das einzig Tote war ein Kunde gewesen, 2003. Und meine Oma. 10 Jahre danach. Und von mir glaubte man es irgendwie. Was man da immer für Geständnisse von mir erwartet, ist unglaublich. Das ist fast so wie man lästert, dass alle Fremden kleine Kinder fressen und Bayern noch auf Bäumen sitzen. Schon als ich her kam. Wer hier arbeiten muss, muss ja was ausgefressen haben. Das denkt man von einer 30-jährigen Dr.-Ing., weil die von Ford zu Kaiser wechselte. Also ich. Heute würde ich das auch nicht mehr machen. Aber damals war ich hoch motiviert, engagiert, und freiwillig gewechselt. Mit besten Chancen. 6 Wochen. Dann drehte sich der Wind. Aber die Leute waren nicht wichtig. Heute noch nicht. Vielleicht triezt man mich deswehen so. Mich interessierte die Technik, die Zusammenhänge in der Produktion mit Qualität, Erfolg. Aufträge zu bekommen. Anlagen aufbauen, wo die Entwicklung dann umgesetzt wurde. Jetzt nimmt man mir das alles weg. Mein eigenes Labor als Ersatz-Version auch. Aber hat immer noch nicht, was man will. Dass ich irgendwelchen Leuten huldigen soll scheinbar. Oder immer unter irgendwas leiden soll. Und allen Reichtum bescheren, nur mir nicht. So ungefähr. / prinzipiell bin ich mir selber gebug. Aber muss ich unter einem gesetzlichen minimum leben. Wegen ein pasr blöder affen, wo ich gar nichts mit zu tun haben wollte??// Und das wiederum könnte dazu führen, dass die SCHLAmpe nicht nur meine Autos, sondern auch noch das Geld meiner Rentenversicherung genommen hat, um angeblich einen Motor zu wechseln, was ich selbst aber niemals gemacht hätte. Man deutet ab und zu an, dass das Geld längst weg ist und meine Versicherung dann fast 10 Jahre mit 400€ im Monat fürs Klo war, komplett. Bemerkt hatte ich zuvor schon, dass der Wert ab und zu sinkt, als nimmt da was von weg. Und solange das nicht aufhört, brauche ich nichts neu zu verdienen. Das waren 40.000€ gespart, nicht nur 16.000€. Wäre ich MITARBEITER statt Selbstständig, wäre ich gesetzlich versicherte und darf nur 16.000€ behalten. Als selbstständige viel mehr, weil es keine gesetzlichen Rente gibt. Seit 2002 nichts mehr sparen können, bzw. behalten können. Aber Hauptsache, so eine Affenschlampe kann mein Auto fahren.// Andeutungsweise gab es alles doppelt, und man hat sich bei mir beides bezahlen lassen, und dazu ab und zu die Autos vertauscht, damit ich beide in die Werkstatt bringe, aber denken sollte, es gibt nur eines. Es könnte zuletzt eines mit kaputter Bremse und Ei nes mit kaputter Zylinderkopf-Dichtung gegeben haben, deswegen sollte sollte meine bremse 2000€ kosten. Ganz findige wollten 16.000€ für einen Motor. Zufällig meine Renten-Versicherungsauflösung? Oder wieso diese Zahl??? //. In der Mail sammelt sich nach im mer derselben Masche derselbe Mist - man erwartet, ich mache was, was aber definitiv nichts bringt und vielleicht sogar noch den Verlust der Daten. Aber erklären, wieso diese Daten nicht da sind, wo ich sie hin gespeichert habe. Kann oder man nicht. Was immer dasselbe ist am ENDE. Ich bemerke, irgendwas stimmt nicht - und der andere ist ab E-mail 345 nicht zuständig, das Problem bleibt so, er denkt aber, seine Arbeit ersetzt meine und erfordert mein Gehalt. Neuerdings etwas anders: die “Arbeit” von PLOIZEI Wandl mache jetxt ein Alex. Man denkt, der Makler in willich, aber ich vermute, die nächste polizei-Dienststelle, andere ABTEILUNG. Da war ich 2015, wegen irgendwas, als mein Auto in Bo mit dem Gitter “beworfen” wurde (hoch geschnellt beim überfahren des Fußes) und eine kaum sichtbare Beule abbekam. Der einzige freie Parkplatz musste mich treffen. Ich hatte durchs Fenster gesehen gesehen,dass ein Polizist danach guckte, als mit mir innen was anderes besprochen wurde. Diese Beule fand ich egal. Was der mit der Waffe wollte, weiß ich aber nicht. Da war keiner drin. Aber ich meine, es gab einen zweiten TOUAREG, der dann ja dieselbe BEULE brauchte. ABER genau so war die nicht. Ich konnte die Autos daran erkennen. Was das sollte, weiß ich aber nicht.////Der Radio- kommentar - ich könne mir was anderes aussuchen ist dich das, was diese dämliche gegend dauernd macht. Mein Geld gegen etwas tauschen, was die nichts kostet. Als wenn es Anspruch gibt, Geld für Miete FeWo bekommen zu müssen. Ich wollte meine Mikroskopie, und die wieder and Laufen kriegen. Wenigstens die. Gemeint war nicht, jede pissnelke verteilt mein Vermögen wie sie LUST HAT, für ihr großes Werk, mich aus der Wohnung geworfen zu haben. Als Belohnung - und ich kann überhaupt nichts mehr machen. ///Es soll zb jemand vor Gericht gesagt haben, ich wollte Sozialhilfe ausprobieren, und dafür mein Geld ausgeben. Wer ist das dämliche Arschloch. Dem würde ich gerne ger mein Mikroskop mal da rein stecken, damit der das, was ich will, mal bemerkt.,////, Das Internet deutet an, ich hätte zweimal 1000€ Strafe über müdern, weil ich jemanden anpampe. Demnächst werde ich mich erkundigen, wie man Personen aus ihrer STELLE entfernt, die denken, sie haben mit Der Mäglivhkeit, Geld von mir für Ihre albernen 3EUR-Kleinanzeige oder einer im Winter leer stehenden FERIENwohnung alle Rechte Welt, mit mir machen zu können zu konnen, was sie wollen. Mindestens bis das Geld da ist - und nur, weil sie denken, ich hätte das GELD nicht. Ich kann aber auch ohne GELD was, was die meisten nicht können. Und das merken die dann, weil Man nicht erwartet, dass ich an zu verhandeln fange, weil ich auch 3€ in Briefmarken hatte, oder 16.000€ von einer Versicherung bekommen könnte, nur nicht sofort - sondern denkt, ich müsse jetzt auf dEm Rücken RUCKEN und mit den Beinen strampelnd Unterwürfigkeit zeigen. Und vor allem - mein Leben lang dabei bleiben. Und nur dann kämen solche überhaupt mit mir klar. Beim geringsten Widerspruch ohne sofort Geld raus zu rücken, gehen die zur POLIZEI. Aber das, wozu die da sind, können sie nicht - wenn man das will, kommt nix. Bei vielen ist das so gewesen. Die gehen da nicht hin, weil sie kein Geld bekommen, sondern weil mir überlegen sein wollen und das als ihr Recht betrachten, sobald ich kein Geld hätte. Sinn macht das nicht. Die gehen gegen mich vor, weil sie denken, Widerspruch oder Angiften sei ein Verbrechen, ohne GELD zu haben jedenfalls - und sind selber oft die Giftzwerge in Person, die keine Gelegenheit auslassen, anderen überlegen sein zu wollen, obwohl es gar nicht nötig ist. /aus meiner Sicht: da will sich einer aufplustern, kommt bei mir damit aber nicht an, und geht deswegen zur polizei, weil auf das geplustere nicht reagiere wie gedacht. Das ist sein problem, nicht meines. Auch wenn ich darunter zu leiden habe, wenn ich dann da gar nicht mehr hin will und in Zukunft was anderes aussuchen muss. Bei einer FeWo geht das. Bei einem Ausweis ist das schon schwieriger. Da akzeptiere ich es nicht, wenn man nichts bekommt, obwohl man es bekommen müsste Und könnte mir die Mühe machen machen, am PERSONAL zu kratzen. Meistens geht man einfach woanders hin. Aber wenn man mich dann nicht lässt, oder mir überall hinterher rennt, dann gibt es irgendwann Theater. Genau genommen will man mich doch nur um 1000€ bringen, wenn man glaubt, zu wissen, wie das geht. Selbst dann, wenn ich sie freiwillig bezahlt hätte, macht es wohl mehr spass, mich dabei noch ärgern zu können? Sowas ähnliches ist dass ist doch. Wo ich dann aber leicht sagen kann. Jetzt nicht mehr - nix mehr. Rentenversicherung muss ich nicht hergeben, dann gibt es eben nur noch 350€ I’m monat sozialhilfe für Miete.:/:/::Generelles Problem ist: brauche ich einen Test, weil mich das Ergebnis interessiert. Oder brauche ich eine Testbescheinigung, weil andere das Ergebnis anerkennen sollen. Das eine kostet 4.95€ - das andere 120€. Wenn man sich umsieht, denkt jeder, für 4.96€ kann ich das auch. Für 120€ schreit man nach einem Arzt. Vielleicht versteht man meine frühere Arbeit bei Kaiser besser, wenn man das, was ich da wollte, so beschreibt: ich hätte das, was es sonst nur für 120€ gibt, von denen machen lassen, wo es i4.95€ kostet, und lediglich die Aufsicht über deren Arbeit von den Leuten machen lassen, die 120€ kosten. Was diese Region will, ist aber was anderes. Sich ihre Arbeiz für 4.95€ mit 120€ bezahlen lassen wie „richtig“ qualifizierte, und die „Richtigen“ ganz abschaffen. Also mich auch. Und dann muss ich natürlich mein Vorhaben ändern, und den Standpunkt vertreten, 4.95€ kann man sich sonstwo hin stecken, es muss grundsätzlich das für 120€ sein. Denn es ist ja ohne Zweifel so, dass das Ding für 4.95€ keine qualifizierte Aussage ersetzt, sondern nur einen Beitrag leisten kann, der in vielen Fällen ausreicht. / es gibt noch mehr Beispiele: wenn ich einen TUV-Stempel will, dann interessiert nicht vor allem, wie der Zustand meines Autos ist. Sondern erstmal der Stempel, dann die Kosten, und irgendwo ganz hinten die Sicherheit der anderen. Dan könnte man früher oder später auf die Idee kommen, das nötige Personal muss in der Lage sein. Einen Zettel auszudrucken und eine Plakette aufzukleben, und fertig. Und den Prüfer ganz weglassen. Hin gucken kann man ja schließlich auch selber, ob eine Lampe funktioniert. Das heisst: je dämlicher die Arbeit, die aber teilweise teuren Personal zugeordnet ist, umso weniger akzeptiert man das. Man könnten er durchaus die Beleuchtung von Hilfsarbeitern und das Fahrwerk von Prüfern begutachten lassen. Dann gäbe es das gleiche Phänomen: irgendwann stellt sich die Frage: kann das nicht einer allein - und nimmt man dann den billigeren, und zeigt dem die Arbeit des Teuren - oder umgekehrt. Wenn man den Stempel will, nimmt man die teuren. Wenn man das Ergebnis will, würde man versuchen, es möglichst günstig zu bekommen. Und dabei tut sich dann dasauf, was man als Persilschein bezeichnet. Wenn sowieso nur so ein Depp prüft, kann man auch gleich selber gucken und einen Schein ohne Test beschaffen. Und das wiederum führt dazu, dass die Leute denken, wer den Schein oder eine Plakette vergibt, und dafür viel Geld bekommt, muss kriminelle sein, und gar nicht testen können, wenn er keine Deppen eingestellt hat. Man hat es quasi nicht geschafft, den Leuten beizubringen, was es für ihre 120€ gibt. Und wenn keiner zum TÜV müsste, ginge für 120€ keiner hin. Für 4.95€ kann das anders sein. Oder beim Lampen-Test beim ADAC einen Aufkleber abholen, wenn der “Prüfstand” eine Mischung aus Drive-In und Jahrmarkt-Bude ist. Dann ist das attraktiv. Und bringt etwas mehr Sicherheit. Was passiert beim Impfen - man zankt sich, ob einer schon dran wat, oder sich vorgedrängelt hat, um wenige Monate. Man könnte auch lästern, wenn der wirklich dran ist, wirkt schon nix mehr, dann muss der aber erstmal warten. So ein paar Drängler hätten aber viel Telefonieren bei anderen erspart. Und insgesamt wäre es schneller gegangen vermutlich. Man trennt auch hier wenig zwischen denen, die sich nur aufregen, ohne besonders viel damit zu bewegen, und denen, die etwas bewirken. Am Ende ist es nicht so, dass das Aufregen das Drängeln positiv beeinflusst hat, sondern das Verteilen übrig gebliebener Dosen zu lästiger Arbeit wird, damit keinFalscher einen Vorteil hat. Wenn das die Strategie ist, muss man Kinder anders erziehen, mit einer Art 11. gebot: du darfst keine Vorteile anderen gegenüber haben. Es ist aber genau umgekehrt, man sollte was lernen, damit es einem besser geht als anderen. Und das ist besonders einfach, wenn man von Natur aus weniger blöd ist. Aber auf einmal gibt es ungeschriebene Gesetze, nach denen man handeln soll, die Vorteile als schlecht Eigenschaften definieren, wenn man seine Vorteile nicht dazu benutzt, anderen zu helfen etwa, die dies nicht haben. Früher wörtlich: man gab Nachhilfe, und bekam was. 3 DM pro h anfangs. Bei 20 DM Taschengeld war das spürbar mehr. Und keiner käme auf die Idee, etwas schlechteren Gleichaltrigen nichts zu erklären, um sich selbst keine Konkurrenz zu schaffen. Auch sowas habe ich zum ersten Mal im Werk in Bayern gehört, wo sich Meister gegenseitig ausstechen, indem sie Informationen nicht weiter geben, oder ganze Werkleitern so tun, als hätte ein anderer einem einen Termin nicht genannt, obwohl es gar keinen gab. Man war nur neidisch, dass ich auf Dienstreise war. Aktuell denke ich mir: was hat man jetzt davon gehabt. Wenn ich bei Ford geblieben wäre und Autos bauen würde, hätten andere “meine” Autos, oder den Lack auf der Bremse, den unter anderem ich mal ausgesucht habe, und ich ein viel besseres Leben. Stattdessen soll ich immer denen nützen, die gerade unmittelbar mit mir zu tun haben, und das, was denen nützt, eigentlich meines wäre. Mehr oder weniger genau meines. Man will weder die Prüfbescheinigung, noch den Test, sondern am liebsten gleich das Geld, was ich woanders damit verdiene, wenn ich Tests mache. So war das alles nicht gedacht, was ich da ursprünglich bei Kaiser im Visier hatte. Die 4.95€ Arbeiten hätten schon bei denen bleiben müssen, die sie vorher auch gemacht haben, und meine bei mir. Dann hätte das Sinn machen können. Statt mich zuerst zu zwingen, für 4.95€ zu arbeiten, oder gar nicht - und dann zu merken, dass die dann stattdessen meine 120€ trotzdem nicht bekommen. Sondern immer noch nur 4.95€, und das reicht nicht. Am Ende braucht das keiner mehr, und man guckt, wo es das für 120€ gibt. Aber bei mir weiß es keiner mehr, dass ich das könnte. Also - zu denen für 4.95€ geht man nicvt mit dem dicken Geldsack, zu mir auch nicht mehr, sondern ganz woanders hin. Ich wäre besser dran gewesen, wenn ich immer nur da drin geblieben wäre, in dem Job, an dem Ort, wo man von den 4.95€ höchstens auf dem Papier erfuhr und 120€ Tests mit Bericht und Stempel ausschließlich oder zusätzlich, aber unabhängig voneinander ganz normal waren. Wo keiner auf die Idee kam, alles, was teurer als 4.95€ Personal ist, braucht keiner mehr. Sondern im Gegenteil: wo das die zuständige, entweder bei der Entwicklung oder später die Produktion überwachende Abteilung war. Um am Ende zum Konzern gehörte, der dem Lieferanten seine Teile abkauft. Ob jetzt mein Labor eine Ford-Abteilung oder unabhængig ist, Unterschied sich nur dadurch, dass Geld weg ist, wenn es raus geht, oder im Konzern bleibt, wenn man eine eigene Abteilung bezahkt. Sobald es aber Gehalt ist, ist es sowieso weg. Oder wenn Maschinen ausrangiert werden. Die Möglichkeit, dass ein Konzern mich bezahlt, als wäre ich noch im Konzern, gab es mit meiner Selbstständigkeit immer. Was man aber vehement verfolgt, ist die Möglichkeit, dass ich beim Lieferanten beschäftigt war, und trotzdem von Ford bezahlt wurde. Auch das wäre möglich, wenn der Lieferant ein Labor hat, was gegen Geld anderen Firmen Laboruntersuchungen macht. Das ist bei der ZF ganz normal. Bei mir wurde ja nur befürchtet, dass ich bei Kaiser selbst davon profitiert hätte, obwohl ich Mitarbeiter bei Kaiser war. 11 Monate. Und einziger Labor-Mitarbeiter. Genau genommen befürchtet man aber höchstens, dass ich Geld verdient habe, was eigentlich der Firma Kaiser gehört hätte. Habe ich nicht. Aber selbst wenn - dann hätte die Firma immer noch 10 mal so viel wegen mir gehabt und ohne mich nix davon. Wie man dann 20 Jahre lang noch meinen paar EUR hinterher sein kann, obwohl das meiste in der Firma gelandet war und längst vergessen ist - oft nach einem Jahr nirgendwo mehr vorkommt. Das ist doch kaum zu fassen. Bis hin zu “ man weiss nicht, ob mir warmes Wasser zusteht” wird an allem herum Geguckt, dass ich ja nicht zu viel profitiere. Ich habe einfach keine Lust mehr, mein warmes Wasser zu diskutieren und würde gern mal wieder in sinnvolle Regionen kommen damit, dauernd irgendwas planen zu müssen, was scheinbar nur dazu da ist, andere zu beschäftigen damit, mich zu kontrollieren, ob ich auch immer schön meinen Plan einhalte, der aber schon über Punkt 1 nicht raus kommt. /weil schon Punkt 1-5 nicht mehr so leicht kontrollierbar wäre vermutlich. Man hat mich in Einen albernen Kindergarten gepflanzt, erwartet aber Weltwunder als Ergebnisse. Wobei ich Weltwunder für möglich halte, aber nicht mit dem Kindergarten am Hals. Hier wird keine Einigkeit zu erwarten sein, wenn der Kindergarten denkt, er besitzt mich und alles, was ich mache - und um jeden Preis profitieren will - und das Weltwunder nur mit anderen zusammen möglich wäre, bei denen Kindergarten-Profit nicht vorkommt. Am Ende wird der Kindergarten zwar vielleicht mehr Leine geben müssen - aber immer wieder versuchen, seine Ansprüche bei mir persönlich einzusammeln - also Geld haben wollen. Und ich versuche, heraus zu finden, wer das genau ist - nachdem Es nicht möglich war, bisher verdientes Geld zu behalten, wird es kaum Sinn machen, zu denken, man müsste auf zukünftiges eben nur besser aufpassen. Das hat nur dazu geführt, dass es Leute gibt, die denken, sie müssen auf mich besser aufpassen, damit denen mein Portemonnaie nicht laufen geht, wassie inzwischen fast wie ihr eigenes benutzen.//// Zur Plan: was nützt es denn, etwas mit Mühe abzuarbeiten, wenn man merkt, dass das, was man machen will danach oder damit, aktuell auch nicht geht. Ich habe eine tolle Nähmaschine, aber Stoff kaufen geht erst wieder, wenn Läden öffnen, und dann muss es bezahlbar sein, weil Sonderangebote nicht erreichbar sind. Irgendwann brauche ich die Nähmaschine, ich würde diese auch sofort wieder kaufen und 20 Jahre benutzen. Aber wie geplant Geld sparen, bei Kleidung funktioniert nicht. Oder anders, indem überhaupt keine Kleidung gekauft werden kann (weil Pakete auch nicht ankommen). Schlimmstenfalls sammelt sich Geld, was ich nicht ausgeben kann, und gleichzeitig laufe ich herum, wie ein Müllsack. Die Planung, Schuhe kaufen - funktioniert so, dass man mit dem Hund geht, guckt, es ist offen, nach Monaten wieder, also schnell rein in den Laden. Theoretisch müsste ich erst einen Monat auf das nächste Geld warten, wenn ich ein zweites Paar will. Ob ich in das nächste Kaff darf, per Bus - ist nicht klar. Wo es den sonst genutzten Schuhladen gibt. Und wie man noch überlegt, ob man es riskiert, sobald das Wetter sich bessert, meldet das Internet: Schuhläden müssten wieder schließen, sollte eine Bundes-einheitliche Regel ab Montag gelten. Und Baumärkte gleich mit. Vor Ort weiß das noch keiner, ob Mo zu ist. Was bitte hat das denn mit einem Plan zu tun. Da ist nichts planbar. Was aber auch vor allem daran liegt, dass Versand nicht geht bei mir. Mit einem Auto würde ich natürlich einfach hin, 30 min. Also in 2 h wieder zurück sein. Mit dem Bus dauert das fast einen Tag. Und fällt jedem auf, der darauf achtet, ob ich fahre oder nicht. Wohnung ansehen geht nicht. Verboten. Was ist denn die große Erwartung, was ich alles tolles machen sollte. Maximal bekomme ich mit einer halb legalen Busfahrt einen Rechner, wo ich etwas mit herum probieren kann. Ähnlich wie mit der Nähmaschine. Aber wenn der Plan war, Wohnung suchen, Kleider optimieren. Dann muss ich warten, bis das geht. Und da war im Dezember mit der ersten Ausgangssperre nicht absehbar, dass aktuell Daten von in 14 Tagen, ab 22. Juni bis nie kursieren. Mir kommt das so vor, als versucht man, jede Aktivität auf das zu begrenzen, was im Sitzen von einem Küchenstuhl aus machbar ist, weil dann auch keiner mehr aufpassen muss. Während man mir früher überall hinterher rannte. Ich habe aber doch keinen gebeten. Es ist relativ schwer zu unterscheiden, was genau ein paar Meter weiter ginge. Wenn ich bis dahin nur halb legal fahren dürfte, um selber zu gucken. Prinzipiell kann ich hin ziehen wo ich will, also auch da hin, wo es besser ist. Aber das ist kaum erkennbar von hier aus und ändert sich scheinbar dauernd. Jetzt habe ich ein halbes Jahr keine Armbanduhr gehabt, weil es keinezu kaufen gab. Und jetzt ist das Bügeleisen kaputt. Was den Müll-Look noch etwas verstärkt. Mal sehen, für wie lange....Aber man soll einen Plan abarbeiten, den man sich selber mal ausgedacht hatte. Das ist doch lächerlich. Zumal das Ziel war, mit dem Labor weiter zu arbeiten - was jetzt seit 12 Jahren praktisch nicht mehr oder nicht mehr richtig ging. //// Beispiel: ich merke, es gibt eine mir unbekannte pin, auf meinem Handy in einer App. Nach längerem Hin und mit dem Support finde ich zufällig heraus, wie man die pin neu vergibt, ohne die Cloud-Daten zu löschen. Merke aber, Mann hat die Daten gar nicht extra verschlüsselt in der App-Cloud, sondern vermutlich einfach in mein kostenloses Apple-Speicher-Kontingente kopiert. Nebenbei quatscht das Radio, ich wollte ja keinen teuren App-Tarif, also Atsch lecken. Für mich wirkt es aber wie wie die normale App, die auch kostenlos ein paar mb her gibt - wo ich die Daten dann hochlade, weiß ich aber nicht genau. Und wenn ich einen teuren Tarif hätte. Nähme man das GELd, obwohl nichts funktioniert wie es soll. Oder was wird das. Gleichzeitig geht auch der Download Handy zum PC nicht mehr. Das heisst, sichern von Daten ist abliefern an unbefugt. Oder bei mir selber, nur nicht sicher. /// Und es geht das 3. Elektrogerät innerhalb weniger TAGE kaputt. Das ist kaum von selber so. Vermutlich nutzt man aus, das fremde Pkw in der Nähe sind, aber die Schweinereien waren immer von hier. ////. Interessante Beobachtung. Fast jedes MAL, wenn ich was für meine Küche kaufe, stimmt beim kassenbon was nicht. Man berechnet ein Teil zu viel. Und zwar egal, ob ich etwas ansehe, und zurück lege, eines, oder zwei Teile nehme. Die Kasse nimmt eines mehr. Es kommt vor, dass ich das Teil schon habe. Also zwei neue, ein altes. Aber bezahlt habe ich dann vier. Auch die Position der Teile beim EINKAUFEN war nicht so, dass zuerst zwei kommen, und davon später noch eines. Die Kasse bemerkt da ein TEIL, was nicht da ist? Und berechnet es einfach??/// Man könnte auch zwei Jobcebter-Zitate kombinieren. 1. “Ich hätte die genommen, aber mich hat sie nicht gefragt” mit 2. “Die machen alles selbst. Von wegen”. Das ergibt: Man wäre gern Chef von etwas, was nichts kostet und alles selbst macht und will gefragt werden. Was sollen “die” (also ich?) denn mit einem CHef. Wenn ich alles selber Machen muss. Damit der mein Geld einsammelt? Man wirft einem autonomen Bus vor, dass er trotz autonom aufgeladen und gewartet werden muss und dazu etwas verdient werden muss, weil es kein anderer bezahlt und macht? Kleinere Denkfehler, würde ich sagen. Man muss mal definieren, was Man meint: Besitzer, Zuhälter, Vorgesetzter - oder am besten Vormund mit allen Funktionen. Aber umsonst bekommt man selten was am Leben gehalten. Man muss mal probieren, wie viele Leute gern Chef wären, und ob man denen etwas verkaufen kann, was sie dazu macht. Einen Dackel vielleicht. Aber keinen Dr.-Ing.. bei näherem Hinsehen man das bei mir bereits probiert. Nachdem man mir keinen Mitarbeiter angedreht bekam, hat man mir wenigstens einen Hund verkauft. Obwohl ich Schon längst Chef war - mehr als die Verkäufer..... ///I’m internet hält man Ein schon vor einem Jahr im näheren Umkreis vorgestelltes autonomes Shuttle für den Renner. Und meint, der Vorteil liege darin, dass es nicht trinkt und am Handy daddelt. Vielleicht ist das das Problem, sonst wüsste man, dass schon vor 20 Jahren bei Knorr im Werk autonome Stapler fuhren, und die, die das entwickelt haben, könnten sich zurück lehnen, was trinken und am Handy gucken, wann es auch woanders gebraucht wird. Unklar im Opnv ist ein ethisches, kein technisches Problem - abgesehen davon, dass sich das Ding nicht selbst vor unsachgemäßem Gebrauch schützt. Es ist nicht klar, wie man eine Software programmieren soll, die im Zweifel unterscheiden muss, welchen Fußgänger sie tot fährt. Lieber die Oma links oder das Kind weiter rechts. Was in Fabriken weniger ein Problem ist. Da kann auch Technik nichts mehr machen, die irgendwer verantworten muss. Man kann zwar eine Gmbh als juristische Person definieren, und ein Shuttle als Unfallverursacher ausmachen. Aber verantwortlich sind am Ende konkrete Personen. Und das ist etwas, was in einem Uni-Umfeld ganz anders betrachtet wird als im der Region, wo man grundsätzlich nach einem Verantwortlichen kräht. Man muss aufpassen, hier keine Bauernopfer zu kreieren- extra dafür, die Technik einzusetzen und dann, wenn etwas passiert, jemanden zur Verabtwortung ziehen zu können, der nur dazu da ist, seinen Kopf herzuhalten. Und darüber hinaus auch nicht viel machen muss. Während man an einer Uni das Problem anders lösen würde. Da kommen solche Spielchen noch nicht vor. Etwas naiv, aber frei und ungebremst. Da ist so ein Fall, wo Technik-Transfer zwar funktioniert, wenn auch etwas langsam, aber Technik an Grenzen kommt, wenn der Einsatz nicht-technische Fragen aufwirft. Die Industrie denkt anders: Konzerne vertreten meist einen Standpunkt, diese Dinge vorher zu betrachten, und dann zu entscheiden, warum man etwas entwickeln und testen soll, was nicht eingesetzt werden kann. Das zu beurteilen, braucht viel mehr Wissen als das rein technische der Uni, und dann legt man dieses fertig gebaute, aber nicht zu Ende gedachte Ding in Hände, die vielleicht von gar nix irgendwas verstehen. Die Gefahr besteht durchaus. //Abgesehen davon, dass der technische Fortschritt an mir praktisch vorbei geht, was Uni und Industrie betrifft, habe ich aber auch nicht den Eindruck, viel verpasst zu haben. Was damals nicht ging, scheitert oft immer noch an denselben Fragen und Problemen. (Der andere Spruch kam aus der Luftfahrt: Fracht kotzt nicht und Fracht motzt nicht. - anders als Passagiere.....Personen und Personen - oder Personen und Technik kombinieren war immer schon anders als Technik mit Technik.) Aber anders als in der Natur würde man in der Technik keinen Zufallsgenerator verwenden - sondern die Lobby der Oma gegen die der Kinder vertreten. Während man bei Personen akzeptiert, dass einer eben nicht alles kann. Wie wenig einer können darf, steht aber nirgendwo. Während man in der Technik jedes noch so kleine Detail dokumentiert und Probleme löst. Am besten ganz ohne menschlichen Einfluss. Das ist in jeder Fabrik so, nicht nur im Linienbus. Aber der Unterschied ist eben - in wie weit interagiert Technik mit Personen. Die Lösung ist praktisch eine U-Bahn. Wo kein Fußgänger im Tunnel sein kann, muss auch keine Software entscheiden, wen sie zuerst tot fáhrt. Da funktioniert das. Oder auf See. Das Problem ist nicht der besoffene Fahrer, sondern genauso die Fußgänger, die davon ausgehen, der Bus passt schon auf. Aber schuld hat am Ende meist, der irgendwo nicht dem Ideal entsprach UND verantwortlich gemacht werden kann. Bei autonomen Fahrzeugen - der Betreiber, Hersteller, Programmierer. Oder Fussgänger. Man würde zuerst besoffene Fahrer ändern zu nüchternen Fahrern, und dann Aufhören, das Problem zu lösen, weil es reicht, dem Fahrer den nötigen Einfluss zuzugestehen, Unfälle zu verhindern und den Bus zu schützen, man kann den Bus theoretisch von Fussgängern trennen. Was einen ziemlichen Aufwand bedeutet, aber funktioniert. Aber nicht von Fahrgästen, die immer ein Risiko bleiben, was anderweitig kontrolliert werden muss - Kameras etwa. Was man aber nicht macht, einen Zufallsgenerator zwischen Oma und Kind einbauen, der wie im richtigen Leben die Vorhersehbarkeit offen lässt. Man kann dann noch Geschwindigkeit senken, aber ab 30 km/h gegen eine Wand fahren bedeutet schon, dass man das nicht überlebt unter Umständen. Am Ende stellt sich immer die Frage: wie dämlich dürfen Personen sein, um Technik überhaupt voll einsetzen zu können. Und wenn sie zu doof sind, wie trennt man die Technik von den Personen. So wie bei mir? Mein eigenes Labor kann ich nicht mehr benutzen, weil meine Aushilfen zu dämlich waren. Wieso setzt man nicht mal wieder ein Minimum voraus, das Personen zugemutet werden kann, was deren Verstand betrifft. Dann könnte man vermutlich auch mehr Technik einsetzen - nicht nur im U-Bahn-Tunnel, wo keiner rum läuft. Oder da, wo man Unbefugte = Unfähige nicht einstellen muss. Hier geht es am Ende aber auch ohne autonomes Fahren, wirtschaftlich ist der Druck in der Industrie anders. Was im Grunde mit einem Bus geht, mit mir aber nicht - wenn man so ein High-Tech-Modell herstellt, vorzeigt, und dann nicht brauchen kann, obwohl es den herkömmlichen Modellen weit voraus ist. Da kann man sich schon fragen. Wozu wollte man es dann erst haben. Das hätte man sich auch vorher überlegen können, dass man es nicht einsetzen will. Der Bus steht dann im Show-Room. Aber so jemand wie ich wird bockig und deswegen dann den Keller gesperrt. Und nur ab und zu darf ich auch mal eine Probe polieren, wie ein Bus, der statt 400.000 km nur 40 km fuhr, aber 5 mal so teuer war in der Anschaffung. // Moment mal - zwischen Wutanfall, Panik, weil einer einbricht, oder Psychosen, die Medikamente auch auslösen können ist aber ein Riesen-Unterschied. Alle drei sind unter Stress vermutlich schlimmer. Aber Kontrollverlyst ist das nicht. Im Gegenteil, mit etwas Glück lässt sich ein Einbrecher kontrollieren, wenn man den anbrüllt und der nicht damit rechnet. Was anderes kam vor, das war der Verlust des ganzen Bewusstseins, man fiel ohne Grund einfach um in der Situation. Wobei ich bezweifle, dass es keinen Grund gab. Aber es wurde ja nichts medizinisch untersucht. Und Medikamenten geht nur kurzzeitig. // was vorkommt, kann erinnerung sein, die nicht sofort klar erkennbar ist, zB dachte ich, “Wurst” hat was mit “88” oder “egal” zu tun. Möglicherweise war es was anderes. Vorher war von Eis oder Eismann die Rede, als ich noch Kind war. Es gab zu der Zeit aber auch einen Metzger, der so aussah. Den kannte ich viel besser. Aber daran gedacht habe ich nicht. Wenn, dann nicht negativ. Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit mit Kaiser, aber 40 Jahre früher. Ich glaube aber nicht, dass die Familien sich kennen. Es gibt eine andere, mit demselben Nachnamen mit Verbindungen nach PA. Aber woher wollte man das denn hier wissen. Fotos gab es fast keine. Auch keine Metzgerei mehr. Zu der Zeit wäre derjenige in NRW auch schon tot gewesen. Damit spielt man ja scheinbar oft. Und die Kopie starb dann auch relativ bald. So ganz ohne meine MIETE überlebt hier scheinbar keiner lange. // Die Frage ist nicht - will ich 3000€ Miete bezahken oder nicht. Sondern wieso verlangen diese ganzen blöden Affen das unbedingt. Kaiser war Pleite, nicht ich. Damit hat die Halle den Besitzer gewechselt, nicht mein Labor. Wo kommt jetzt der Anspruch her, statt 750€ mehrere Tausend EUR Miete haben zu wollen. Und wenn ich das nicht wollte, wieso hat man mich pausenlos gezwungen, da zu bleiben. Was mal vorsichtig angedacht war, War ein Umzug meiner Maschinen von Büro in Hallenflächen, im Gleichen Gebäude. Und dann hätte ein Hallen-Teil wahrscheinlich 3000€ gekostet. Aber dann hätte auch doppelt so viel Umsatz her gemusst, und nicht gar keiner. Stattdessen hat man sich auf die 3000€ gestürzt, als müsste das Kaff einen Goldschatz Bergen. Wie man dann so doof sein kann, derart auf mir herum zu trampeln, dass gar nichts mehr raus kam, das ist doch kaum zu fassen. Zu keiner Zeit hätte ich für die bisher gemieteten Räume 3000€ bezahkt. Auch woanders nicht. Deswegen hatte ich ja versucht, weiter zu arbeiten, weil ich nichts fand. Aber man ließ mich nicvt, und wollte 2015 das, was Miete in Düsseldorf kostet, und das wollte ich nicht. Mir ist zB nicht klar, wieso schon 2011 so ein Theater gemacht wurde, als Kaiser noch Vermieter war. Scheinbar hätte man Kaiser seine Miete weiter bezahkt, und von meinen 3000€ abzweigen wollen. Und das klappte nicht. Außerdem, wer aus heiterem Himmel 3000€ will, will 4 Jahre später 6000€ - oder was wird das dann.////:ch vermute, man hat das mit mir auch vor, seit 10 Jahren schon, allerdings fällt auf dem ersten Blick auf, der, der das scheinbar forciert, ist der einxige, dem die Restschuld-Befreiung versagt wurde. was. läuft denn da? wer schuldenfrei sein will, muss einen anderen in die Insolvenz treiben. ? Theoretisch kann ich noch 100 Jahre ohne leben, aber eben auch nicht raus aus dem dreck zu eigenem Einkommen.///// Alberner Affenpiss scheinbar. Wenn man das aktuelle Insolvenzregister in PA durchguckt, kenne ich bestimmt die Hälfte der Namen, ohne die Personen zu kennen. Die Namen kamen überall mal vor. Viele haben am 15.2. Insolvenz angemeldet. Zu der Zeit wollte ich keine 3000€ Miete bezahlen. Wieso man die immer alle mit mir in Verbindung bringt, verstehe ich nicht, ich bin doch kein Sparschwein, um fremde Schulden zu bezahlen. ////Das ist umgekehrt übrigens genauso - ich bekomme von jedem, den ich irgendwann mal kontaktiert hatte, weitere MAILS mit mehr oder weniger blöden ANSPIELUNGEN oder GESChnüffel. Aber das, was die Leute machen machen sollen, machen sie nicht, oder können nix ausser HERUM stänkern.///Ich weigere mich einfach, in ein System gesteckt leben zu müssen, wo Ausbildung, Studium oder Können nichts mehr zählt, sondern lediglich die Meinung, die andere von einem haben. Egal, ob das so stimmt oder nicht. Show ist alles. Wer wirklich was kann, dem glaubt das gar keiner mehr. Aber vom dem erwarten viele, dass der dann für alle anderen mit Geld verdienen muss. Leben auf unterstem Niveau mit Einkommen, was einen selbst nicht mehr erreicht. Das ist ungefähr die Vorstellung, die viele grundsätzlich haben, nicht nur dann, wenn zeitweise Lohnpfändung vorliegt. Der einzig Dumme ist der, der was gelernt hat, um damit später mehr zu verdienen als die, die nichts gelernt haben. Weil er dann für andere verdienen muss, während die Dummen sowieso keine Stelle finden, und deswegen von den anderen profitieren - und nicht aus Gnade, sondern man nimmt sich diese Leute und zwingt die dazu. Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was man als Kind beigebracht bekam. Es ist ja eben nicht so, dass einem das egal sein kann, was andere denken, weil sich Leute um mich herum scheinbar vorgenommen haben, ihre Meinung, die sie für die der Mehrheit halten, anderen einzuprügeln. Aber dabei nur Dummheit verbreiten statt umgekehrt. Während man mich bereits für schädlich auf arme Kinder wirkend befand, wenn ich denen was von studieren erzählte. Weil die Kinder dann irgendwann wegziehen und den Stall nicht mehr ausmisten. Das subversive Element war ich. Aus Sicht einiger Eltern, und das musste eliminiert werden.////:: Wer früher Rechtschreibung einfach nicht lernte, war eben klar für jeden erkennbar etwas doof. Lebenslang. Inzwischen kann man auch einen Ausländer oder ein Tipp-Problem vermuten. Neu ist aber, dass die, die es wirklich nicht kapiert haben, inzwischen stolz darauf sind, und schlecht-falsch als normal definieren. Wo man aber durchaus daraus folgern kann, andere Dinge können die auch nicht besser. Ausser, spezielle Begabung oder Übung korrigiert in einigen Bereichen das Niveau nach oben. Oder es gibt einen, der die Arbeiten kontrolliert, bevor sie zum Kunden gehen, so dass da kein Mist ankommt, selbst wenn das Personal weniger hoch qualifiziert ist. Aber die Region vertreibt ja jeden, oder sperrt die aus, die das beurteilen könnten und besetzt diese Stelle mit ihren eigenen Kamelen. / andere Philosophie: wenn ein Ingenieur nur im Labor Proben polieren will, dann ist der bestimmt kein Ingenieur. Denken viele. Wenn die aber merken, was der verdient, wollen das alle. Wiederum andere denken, der nimmt normalen Werkstoffprüfern die Arbeit weg und drängen den Ingenieur ab, der aber auch was anderes kann und mal eben mitmacht, falls nötig. Während das bei einem Werkstoffprüfer überhaupt nicht mehr geht, und für Kunden das niveau des Labores so weit sinkt, dass auch keiner mehr hohe Preise bezahlt. Und das wiederum scheint ja einige zu veranlassen, sich einen Ingenieur am liebsten unbezahlt gefangen zu halten. Ob der arbeitet oder nicht, ist egal. //// Typische Lesermeinung: ein Ingenieur sollten sollte genauer arbeiten als ein Handwerker. Meiner Meinung nach sollte ein Ingenieur keine besseren Handwerker—Ergebnisse liefern, sondern an anderen Arbeiten arbeiten. Es ist aber für einen Ingenieur leichter, die Arveit eines Handwerkers mit zu machen als umgekehrt. Meistens liegt das an einer schnelleren Auffassungsgabe, nicht daran, dass man zuerst Handwerker lernen muss, und ein bischen mehr, damit Man ingenieur ist - das ist kein Meister, sondern was anderes. Wer das studierte, war früher von Natur aus intelligenter als die, die nach der 10. klasse in Lehre oder Ausbildung gingen. Mit genauer messen können hat das nichts zu tun. Höchszensdamit, zu merken, wann ungenau ausreicht, und wann nicht.NACHDEM, was die Messung soll, zu urteilen - nicht, weil ein Chef das will. Sondern weil es die AUFgabe erfordert oder nicht, mehr oder weniger genau sein zu müssen.// :::aEs gibt bei dem Hartz-4 kram zahlreiche Widersprüche und Gerüchte, die nirgends stehen. Man ist zB der Ansicht, dass das Jobcenter zwar Grenzwerte für Vermögen erlaubt. Aber wenn jemand (woanders) Schulden hat, dürfe man ihn trotzdem alles wegnehmen, was nur irgendwie möglich ist. Das stimmt so nicht. Es ist aber auch nicht klargestellt, ob das Jobcenter immer alle Schulden ünernimmtoder verwaltet, und vor allem, was passiert, wenn man wieder selbst verdient, und in dem Moment zwar sein Gehalt, aber kein plötzliches Vermögen verdient. Umgekehrt scheint sich aber eine Hilfebedürftigkeit prima erzeugen zu lassen, wenn man Schulden macht - statt sein Geld auszugeben. Rechnerisch besitzt man dann auch nichts. Wäre Hilfebedürftig, obwohl man noch Geld hätte. Wer zuerst alles ausgibt, wird dabei noch bestraft, während das, was früher als Schulden machen nicht gern gesehen war, heute gar nicht so dumm wäre. Was mich ärgert, ist das Geschäft mit der Hilfebefürftigkeit drumherum, angefangen damit, dass man alles verkaufen muss/soll, was so auch nicht stimmt, aber nur ein Bruchteil des Wertes bezahlt wird. Wenn Zahngold überall angenommen wird, dann gibt es ca. 30 Prozent dafür. Unklar ist, bei den Grenzen, die man behalten darf. Was für einen Wert nimmt man da. Den Tageswert pro Gramm, oder den Betrag, den man wirklich dafür bekäme, wenn man es selbst verkaufen muss. Was bei mir schon dazu führte, dass man hinter mir her rannte, um die zu verkaufende zahnkrone zu ergattern. Und was nützt das? Es bringt kaum zwei Tage - verglichen mit Jahren, die man dann mit der Suche nach Wohnung oder Einkommen verbringen muss, ist das nix. Dann gibt es endlose Berichte, bei denen Empfänger das Sozialamt bescheissen, aber kaum welche, wo das umgekehrt so ist. Dabei geht es nicht um die möglichen Kürzungen - sondern um nicht sofort verkäufliches Vermögen. Man bekommt dann grosszügig zuerst mal etwas - was später auf einen eventuell nötigen Verkauf angerechnet wird. Aber mir ist zu keinem Zeitpunkt irgendwo je mitgeteilt worden, wann ich denn eigentlich die Kontrolle über dieses Eigentum verliere. Es ist ja ein Unterschied, ob man seinen Schmuck für eine Summe x zum Pfandhaus bringt und später wieder einlösen könnte. Oder ob irgendwann jemand vor der Tür steht und einem die Bude leer räumt, weil Erderwärmung meinung ist, diebezahlte Sozialhilfe habe nun den wertdes Vermögens erreicht. Und genau diese Vorgehensweise, nie schriftlich irgendwo gelesen, führt scheinbar dazu, auch niemehr ohne Sozialhilfe auszukommen, bis der andere den Sachwerte hat. Als wenn ddas Pfandhaus den Schmuck unbedingt behalten (und teuer weiter verkaufen) will, und die ganze Zeit verhindert, dass Mann wieder zu Geld kommt und etwas auslösen kann. Das ist unverhsältnismässig aufwendig, scheint aber durchaus üblich zu sein. Und viel mehr Leute zu beschäftigen als die, die einfach nur eine Arbeit suchen. Die Überlegung geht so weit, dass ich mich frage, ob es das verdiente Geld überhaupt je gab, oder ob man Gehälter auf Pump bezahlt, mit der Absicht, dem Mitarbeiter irgendwelche Kosten anzudrehen, mit derselben Masche, wie Man an Sachwerte kommt. Mir selber ist das nicht aufgefallen, solange ich Maschinen gekauft hatte. Erst, als man davon ausging, ich müsse schon wieder umsonst arbeiten, um sie zu kaufen. Obwohl es noch meine sind. Da hat gar keiner groß gefragt. Man geht einfach davon aus, wesentliche Teile des Einkommens gar nicht erst auszahlen zu müssen - egal, für was sie einbehalten werden könnten. Aktuell etwa wirkt es so, als hätte man mein Eigentum gern noch 5 x hintereinander irgendwem verkauft. Was ja voraussetzt, dass man es jedem wieder abnimmt. Der es aber bezahlt hat - und während der Zeit nichts davon hatte, und hinterher auch nicht. Würde man das umrechnen, hätte ich von 2002-2010 300.000€ Miete für nix bezahlt, und wäre gut beraten gewesen, nicht noch 10 Jahre hinterher zu rennen mit mindestens 700.000€ Verlust normalen Einkommens, sondern es 2010 dabei zu belassen, um 10 Jahre betrogen worden zu sein - statt um den Rest seines Lebens. Der Witz ist ja, dass diesesDecjspack ja gar nicht von einem Kauf ausging, sondern immer noch gern 40.000€ pro Jahr an laufenden “Mieten” verdienen würde. Wer ist denn so doof und bezahlt 20 Jahre 40.000€ für etwas, was neu 300.000€ kostet und dann stetig an Wert verliert. //////Mann könnte da raus rechnen, dass Kaiser die Halle so lange gehörte, wie ich 40.000€ pro Jahr investiert habe, und danach, bis der Wert dieser Maschinen wieder ausgegeben 300.000€ erreicht hat - also Kaisers Anteil an der Halle Null EUR waren, und ausschließlich auf meinen Investitionen beruhte. Was man davon hat, wüsste ich aber nicht. Miete vermutlich. Übrig bliebe demnach aber eine Umfinanzierung meiner Maschinen. Ich habe ja nicht Kaiser meine Maschinen geschenkt. Ich bekam diese Dinger aber einfach nicht mehr da raus. ::/ aber so ungefähr denken andere sich das heute auch, wenn „wir“ etwas zusammen machen, oder ich erstmal Maschinen kaufen muss. Wo ich mir denke - ihr könnt mich mal. Ich will mein Eigentum. Sonst nix. //:::, . Das Problem mit Jobcenter-Terminen ist nicht wirklich durchschaubar. Es gibt eine Leistungsabteilung und eine Beraterin oder einen Berater. Eigentlich. Wenn man hin geht, gibt es aber bis zu 8 Personen - auch gleichzeitig hintereinander am selben Tag, wo man mehr oder weniger immer dasselbe gefragt wurde. Egal, Hauptsache, man ging mit einem Zettel mit Barcode wieder raus. Das nannte man wohl Soforthilfe, die es dann gibt, wenn einer nix mehr hat, aber auch noch kein Antrag bewilligt wurde. Obwohl ich mehrmals in Cux als auch in PA was abgegeben habe, mit dem man oft nicht zufrieden war, weil man gern die ganzen Firmrn- und Gerichtsunterlagen gehabt hätte. Die hatte ich aber selber nicht mehr voll zugänglich. ES ist schwer erkennbar, ob daraus dann mehrere parallele Anträge werden können, oder ein Antrag und parallel regelmäßig Nothilfe. Und für diese Nothilfe oder Soforthilfe ist es eben theoretisch so, dass man alle 2 Wo nichts mehr haben darf. Offenbar bekäme man das dann aber ununterbrochen - rein gesetzlich, ausser, der Antrag wird bewilligt. Dazu kam - plötzliche Einladungen zur Beraterin gab es genauso wie angeblich nur ausnahmsweise einen Termin binnen 3 Monaten, wie Termine, zu denen man antanzte, wo aber kein Berater da oder zuständig war. Das wird besser, .wenn man auf die automatische SMS vor Terminen verzichtet. Scheinbar korreliert diese SMS nicht mit einem Anschreiben. Entweder, man bekommt das Wchreiben nicht und wundert sich, 1 Tag abendsvirher eine Einladung per SMS zu bekommen. Oder es gibt keine echte Einladung, und Hinz und Kunz schickt einem eine SMS, wegen der man dann los rennt, aber gar nicht erwartet wird. Das einzige, was funktionierte, mit der Leistungsabteilung Termine für das Abholen der Barcodes zu vereinbaren, und bei der Gelegenheit persönliche Absprachen zu treffen. Was später immer noch funktionierte, einen Barcode pünktlich per Mail zu bekommen. Ohne zu wissen, wer genau dann auch das abbekommt, was man sonst noch da lassen würde, gehen die Berater-Qualitäten oder Kompetenzen aber weit auseinander. Ich bezweifle, dass das immer derselbe ist, den man sich unter Dem Namen aber vorstellt. Und den man kennt. Das meiste ist praktisch sinnlos. Man kann froh sein, wenn Geld raus kommt. Das ging problemlos, aber erst nachdem ich fast verhungert war und in 2 Bundesländern gefragt hatte. Die Soforthilfe kam mehr als 1,5 Jahre zu spät. Und das darf eigentlich nicht sein. Ob das anders gewesen wäre, wenn ich gleich zu Beginn persönlich da angetanzt wäre, das weiß ich nicht. Es gab so einen Hinweis, bei der Sozialstelle in Aicha, wo man meine Anträge weiterleiten wollte. Aber kein Busgeld. Ich bekam eine Absage, sonst nichts. Und später, zurück aus Cux, mit Adresse in PA Land, gab es zunächst weiter Schecks. Per Post vom Jobcenter Passau. Statt Cux. Dabei gab es Versuche, die Schecks aus meinem Briefkasten zu fischen, mit einer AUSrede, weswegen diesmal abgelehnt würde. Aber dann bin ich hin, sofort. Ich hätte sonst wieder nichts zu essen gehabt. Und bekam wieder was. Und seitdem war ich ein Jahr fast alle 2 Wo da. Bis das geändert wurde, wegen corona. Mir ist aber zuvor schon aufgefallen, wie wenig Leute da kommen. Wenn ich 5 mal mit Einladung kommen sollte, und 2800 Personen in Pa Geld bekommen, müsste da viel mehr los sein. Irgendwie war da ab und zu mal einer, ansonsten nur ich. Mich kannte man, ich brauchte keinen Ausweis mehr, weil ich sowieso alle 2 Wo da war. Es ist nicht so, dass ich den Ausweis eines Fremden hatte, oder gar nicht da war. Aber wie immer in Bayern - schon bei den Aushilfen im Eigenen Labor - geht nur das, was diejenige unbedingt machen muss, und nichts, was mich weiter bringen würde. Selbst wenn bei der Miete, die das Jobcenter bezahlt, die Nebenkosten viel zu hoch waren. Dann war die Antwort: keiner dort zuständig, wie ich so etwas denn sonst regeln würde. Zum Anwalt etwa, dachte man. Und ich konnte immer nur sagen: so etwas kam in meinem ganzen Leben nicht vor, dass man fast jede zweite Rechnung anzweifeln und widerlegen muss. Und dann ja sowieso nicht selbst bezahlen kann. Sondern damit zum Jobcenter muss. Das führt einerseits dazu, dass es einem auch egal sein kann, solange etwas übernommen wird. Aber andererseits dazu, dass man alles mögliche unter geschoben bekommt, sobald sich so eine Bezahlquelle scheinbar auftut. Als müsste man mir nur irgendeine Rechnung schicken, die nach Nebenkosten aussieht, und schon kommt Geld. Dass das Jobcenter keine Möglichkeit anbot, sich gegen solche Kosten wehren zu können, habe ich nicht verstanden. Vor allem, weil es ohne Jobcenter keine Wohnung gab. Das große Klagen habe ich nicht mehr angefangen - ob sich da ein Anwalt zusätzliche Einnahmen erhofft hat, weiß ich nicht. Vermutlich derselbe, der die Rechnungen schickt, und dazu kam noch - mit Anwalt meinte man scheinbar Steuerberater. Aber das bezahle ich nicht mehr, das mache ich selber. Wobei ja praktisch nichts anfällt, ausser formal dann auch nichts zu melden. Aktuell geht es darum, dass es eine neue Elster-Lizenz gibt, die alte läuft aus. Und vielleicht wurden beide parallel benutzt, und irgendwer steht jetzt dumm da, der nicht automatisch von mir bedient wird, wenn ich nur die neue Lizenz habe. Auch früher entstand der Einfruck, wenn ich mit 2 Bilanzen zum Steuerberazer gehe, ist das so teuer, dass man sich 4 Firmen damit bezahlen lassen könnte. Dieses Geld fällt komplett weg. Wer darauf hofft, ich mache das, der bekommt nur das, was ich mit der erneuerten Lizenz selbst machen kann, ohne je erfahren zu haben, was mit meinen Sachwerten ist. Was es nicht mehr gibt von mir, sind ein paar Tausend EUR von mir für Bilanzen, die ein Steuerberater nach Belieben anfertigen und abschicken konnte. Auch nicht über Umwege, wo ein Anwalt derselben Kanzlei wegen Nebenkosten klagen könnte. Ich vermute, weil man das merkte, dass da nichts kommt, fiel auch der persönliche Termin wieder weg, den es sonst alle 14 Tage gab. Das hatte nichts damit zu tun, dass ich sonst nicht hätte Bus fahren oder in der Stadt einkaufen können. Das musste keiner erst erlauben. Es war nur zufällig so, dass immer dann, wenn ich sowieso da war, und Geld bekam, noch ein Stadtbummel angehängt werden konnte. Zumal der Bus nicht bezahlt wurde, ausser bei schriftlichen Einladungen. Und das wiederum ist meiner Meinung nach ein Riesen-Costsaver, den man erzielen könnte, wenn das Jobcenter mit den Verkehrsbetrieben ein anderes System erfindet. Als Fahrkarte geben lassen und Reisekosten erstatten lassen. Zumindest dann, wenn 2800 Personen pro Stadt fünfmal im Jahr bis alle 14 Tage hin müssen. Ich habe dann mal die Kontakte gefragt, die ich von den Beschwerden schon kannte, aber wirklich verstanden hat das keiner, was ich meinte. Ich selber war wegen dem Jobcenter in der Stadt, weil ich sonst nicht immer meine Post bekam. Aber ich wäre auch sonst in die Stadt gefahren, zum Einkaufen - ab und zu, weil der Bus so teuer ist und mir keine der billigen Karten zugänglich war. Bzw. man mich warnte, ich solle nicht überall meinen Namen und meine Adresse auf den Busfahrkarten vorzeigen, und lieber Einzel- oder Streifenkarten nehmen. Verboten war das Bus fahren aber nicht, vor Corona jedenfalls. Ansonsten hätte ich nur vor 9 Uhr bei Tageskarten oder bis 13 Uhr, früher 14 Uhr bezahlt. Der 14 Uhr-Zeitraum war Unsinn, weil dann gar kein Bus mehr hin- und zurück fuhr. Es nützte nichts, wenn man dann nur 50€ im Jahr bezahlen müsste. Neuerdings ist ab 13 Uhr ein Ticket für Labdkreus-Bewohner für 50€ im Jahr erhältlich. Das nützt nix, wenn man um 9 beim Jobcebter sein soll. Aber für einen Stadtbummel. Das habe ich nicht bekommen, sondern zuletzt 10,80€ pro Fahrt, Jobcebter und/oder Stadtbummel bezahlt. Und das überlegt man sich schon. Aber verboten war nichts. // So ein Kommentar sagt doch alles: er wechseln eill, soll er das sagen“, als Analyse meiner Mail an bekannte, wo die Option „Stelle suchen“ (statt Labor, was ich jetzt schon wieder 3 Jahre nicht bekomme) Plus Wegziehen. Wieso Muss ich „das sagen“, als müsse es einer erst erlauben. Diesen Spinner hätte ich gern zu sprechen bekommen - nicht über das Wetter, sondern dazu, was er sich dabei einbildet, über MEin ganzes Leben zu verfügen wie über 3-jährigen Nachwuchs. Normalerweise würde ich einfach machen, was ich will - aber seit 10 Jahren geht überhaupt nichts. Was eben nicht erklärbar ist. Es kommt vor, wenn ich beim Jobcenter sage, die mit Hilfe des Jobcenters erhaltene Wohnung ist Mist, dafür gebührt keinem Ruhm und Ehre, dass ich eine Auflage erhalte, wegen zu hoher Heizkosten umziehen zu müssen. Und noch lange keine Alternative oder dafür die Zusage bekäme. Aber prinzipiell für jede Zukunftsplanung erst um Erlaubnis bitten muss ich nicht. Aber da scheint es jemanden zu geben, der das anders sieht, und dann auch noch ein unmöglich niedriges Niveau für normal hält. /:::::/, Früher war das noch krasser - wenn zB in Cux nach einer Halle gefragt wurde, also mein Telefon die Nummer eines Ambieters auf derListe hatte, gab es umgehend eine Räumungsklage für die bisherigen Räume. Als sei das ja nur mein Wunsch, wegzuziehen, den man mir erfülle. Ohne dass ich dann woanders eine Zusage bekam. Das kann damit zu tun haben, dass andere langjährige Mietverträge mit meiner Miete bezahlen, die wegfiele, wenn ich umziehe. Und dann müsste man selber bezahlen, ausser, die Firma ist pleite oder klagt sich aus dem Vertrag heraus. Das heisst, diesem Vermieter entsteht kein Nachteil, anders, als wenn ich ohne sein Wissen wegziehe. Aber wenn er mich raus wirft, ohne dass ich was anderes habe, schon deswegen, weil ich suche - was eigentlich jedem klar ist,dass es so nicht bleiben kann - dann habe ich den Nachteil. Ich habe keinen gebeten, mir etwas zu mieten, und weiß auch nicht, wer das sein soll. Ich merke nur - es geht nichts vor und zurück. Und es gibt Leute, die meinen, mir das, was ich sowieso vorhabe, erst nochmal befehlen zu müssen. Um mich dann dazu zu zwingen, obwohl es nur eine von 10 Optionen ist. Und zwar egal, ob es funktioniert oder nicht. Wenn ich merke, das wird nichts, lässt sich nichts mehr ändern. Aber dafür gibt es keinen Grund. Das kann so extrem sein, dass ich nur einen Tag lang etwas vorschlage - oder erzähle, dass ich mir das vorstellen kann (ohne zu meinen, das Labor ist dann zu verschenken), und dann jahrelang herum sitze, weil weder der Vorschlag, noch etwas anderes geht. Aber irgendein Vermieter bekommt jeden Monat Miete. Als ginge es immer nur darum. Egal, was ich machen will. Das Üroblem ist nicht, hier weg zu kommen, wenn ich meinen Hund und einen Rucksack nehme und alles stehen lasse, muss ich nur gehen. Das Problem ist, nie eine Alternative finden zu können. Von hier aus nicht und woanders vor Ort auch nicht. Es sei denn, woanders ist es teurer. Dann kommt es vor, dass der Eindruvk entsteht, dort könnte ich etwas mieten. Konkret ging das aber dann doch nicht. Aktuell geht es ja mehr in die Richtung, dass alles immer billiger werden soll. Das ging noch nie, zumindest nicht, seit ich es versuche. 10 Jahre lang nicht. Bauen statt Miete war die erste Idee, dann kaufen, dann nur Miete, dann nur noch Wohnen - bis zur Obdachlosigkeit. Und seit das Jobcenter gesetzlich festgelegte Mietpreise hat, geht nur In dem Rahmen etwas. Das ist aber mehr als vorher, wo die Auswahl gar nichts oder Aicha lautete. Das Problem ist aber, aktuell ist es Mist, die Alternative in Aicha wäre aber 8 mal so teuer, wenn es nach der Nase des letzten Vermieters ginge. Was aktuell nicht geht, ist aus 340€ für Mist eine andere Bleibe für 340€ zu machen, die besser funktioniert, mit Dusche, ohne dass noch 200€ Heizung dazu kommen. Und ohne dass das Dreck und Gammel bedeuten muss. Wåährend das Hausfrauen-Denken so funktioniert, dass noch billiger zwangsläufig noch schlechter sein muss. Oder umgekehrt: der Vermieter, der so einen Mist für 340€ los wird, erwartet für alles, wasbesser ist, auch mehr Geld, nicht weniger, und dabei kommt es eben darauf an, ob mir immerderdelbe etwas untervermietet, oder ob ich eine freie Wahl habe, und einen anderen Vermieter bekäme. Vermutlich nicht. Die Alternative, in Aicha weniger Räume oder qm zu mieten, war nie beantwortet worden. Die Wohnung ohne Gewerberäume hatte auch nur 560€ insgesamt gekostet. Allerdings wollte man später doch noch Nebenkosten. Aber dafür gab es 150qm modern und sauber, zumindest, wenn man drin war. Was Firmen auf dem Hof oder Flur für Dreck und Krach machten, mal außen vor. Mit Option, auch in der Wohnung Teile des Labors aufstellen zu können. Hier dachte man aber, man bekäme das dann leere Büro trotzdem bezahlt, obwohl man „mir erlaubt“ hat, das Mikroskop in die Wohnung zu stellen. OFFIZIELL HAT aber die SK mir das BÜRO gekündigt. Mir blieb nichts anderws übrig, als den Inhalt in Wohnung und andere Räume zu bringen, die man mir dann aber auch kündigte. Und das alles hätte nicht in eine Wohnung gepasst. Wobei das aktuelle Wohn -Gammelding immer noch Ecken frei gibt, wo Gegenstände in dem Möbel verschimmeln. Das ginge meinen Maschinen auch so. Das tägliche Ekelpotential sinkt mit der Zeit, es gibt aber immernoch Peaks, wo man fassungslos vor dem steht, was sich da nun wieder auftut bei der Wohnqualiät. Ich vermute, meine eigene Unterkunft ist schädlicher fürdieLunge als jedes Corona-Virus. In Aicha gab es nur das Problem, dass mich keiner in Ruhe ließ. Genau genommen lebe ich jetzt seit mehr als 10 Jahren unter unmöglichen Umständen. Nur die Art der Umstände ändert sich. // : Aktuell spielt man oft auf irgendwas mit TORWART AN. Es gibt in CUX eine Strasse, die so heißt, wo auch im Winter einzelne Feriengäste sind. Ich vermute bei einem der Hotels kommen auch “arme Leute” in Reisegrüppchen an. Da war ich aber nie - immer nur in normal teuren Ferienwohnungen. Meistens immer dieselbe. Ausser, es war besetzt. Nach Cux bin ich nur deswegen geraten, weil ich irgendwo in duhnen ein paar Vorschläge für billigere Zimmer bekam. Man riet mir aber ab, und ich habe keine solche Adressen gehabt. Da hin kam ich über Jobcenter und Herbergsverein möglicherweise trotzdem, nur ganz ohne Geld. Da hatte ich nix mehr. Man nannte das “ Unterbringung”, und war sehr sauer, wenn es wie URLAUB aussah. Vorher war ich noch nie In Cux Stadt. UNKLAR ist, ob es für mich nicht doch in duhnen eine reservierung gab, wo sich dann andere eingenistet haben, in der Absicht, sich das von mir bezahlen zu lassen. Einige denken, wer mein AUTO HATTE, bekommt auch alles andere andere, was ich immer hatte. Das dürfte aber nix werden. //// Meistens glaubt das keiner mehr, wenn es dort nie einen AUSWEIS GAB. Ganz einfach, weil fast alle STUDENTEn nichts ummelden, und Hauptwohnsitze woanders hatten. Es kann doch keiner ahnen, dass In 30 Jahren in bayern deswegen Leute die Uni-Abschlüsse für falsch halten könnten.//// Auch gestern so dämliche Anspiekungen, als sei die Schöampe aus BO und quasi unantastbar. Das ist umgekehrt, aus welcher Gosse die gerade kam, keine Ahnung. Aber das aus BO war ich, und wurde umgehend auf die Straße gesetzt. ////Das ist so ein Grund, keinen einstellen zu wollen. Wer sich nur mit sowas (wie auf Handys stören) profiliert und Macht verschafft, der soll sich doch eine andere blöde suchen, die dem und solchen das Geld ran schafft. Ich brauche die nicht. Mir reicht es, wenn ich Geld für mich selbst habe.///Es ist aber schon klar, dass eine Generation auf fremden Handys herum schnüffelnder Bälger ohne Rechtschreibkenntnisse als Erwachsene nicht gerade Vorstandsvorsitzende werden? ////: Nach längerer Diskussion mit dem Provider einer einer Cloud App, die zwar per FINGERPRint zugänglich ist, , aber eine mir unbekannte PIN hat, gibt es die nächste App. Was will man denn damit - zumal ich die ORIGINALE auch habe. Ausser wichtig tun ran schmeißen an alles, was mir gehört. Wann kann kapieren diese dämlichen eigentlich mal, wer ich bin - statt immer zu denken, ich würde eine andere beklauen, und daran herum zu ermitteln etwa. Sonst können die hier jedenfalls nix. Nur herum nerven. Das war bei den dämlichen Aushilfen im Labor früher auch schon so. /////:Prinzipiell mode war mir egal. Aber ich weiss noch, wie man mir immer hinterher guckte damals, obwohl ich dachte, ich sehe ganz normal aus. Nicht overdressed. An mir ist nichts anders. Eigentlich. Ich gehe davon aus, woanders hätte es von selbst bessere Sachen gegeben, und merke jetzt erst, das sowas hier auffällt. An anderen../// Das Radio hofft, ich erkenne bekannte. Nicht Einer, wo ich sicher bin,nicht von hier. Aber mehr Bernd als Guido. Das Fernsegen meint Guido. Ich meine, etwas wie Bernd, was sich so bewegt, aber nicht so aussieht wie früher. An der Uni. Man merkt das an Kleidung schon, was hier alle nicht tragen, würde in der Stadt in BO oder D schon seit 10 Jahren im Mülleimer, Altkleidersammlung oder Ostzone gelandet sein. Es gibt hier auch gute Sachen, leider nicht in meiner Größe. Aber die kauft keiner. Oder wenn, dann läuft der nicht hier damit rum. Ausser als Tourist. Oder bei Dienstreisen. Eigentlich sähe ich auch so aus heute. Das ärgert mich mehr als vieles andere. Aber dann kostet die Hose inzwischen 200€, die Hemden dasselbe, und wenn ich sowas in diese Müll-Waschmaschine hier stecke, ist es hin. Und das war ja kein Sonntags-Kommunion-Anzug, sondern alle meine Sachen waren so.da gab es keine Socken mit Pillings. Oder Pulli mit Knötchen. Im Labor ging das kaputt, da gab es dann Labor-Zeug - und anderes, wenn Besuch kam. Und inzwischen nur noch ganz selten was, weil nur selten was gutes neu zu bekommen ist. Nicht, weil kein Besuch mehr kam. Und zuletzt bin ich nur knapp an der Kleiderkammer vorbei gekommen und so gerade noch Geld gehabt, irgendwas kaufen zu können, was unbedingt sein musste. Einzelne Sachen sind ok, die ich bekommen habe. Aber die große Auswahl war es nicht. Mehr Glückssache, was es so zu kaufen gab. // Der Gipfel der der. der indiskretion. Die schlampig soll mit “das geht jetzt nicht mehr “ gemeint haben, ich könne keine Kinder mehr kriegen? So sicher war das 2018 aber noch nicht. Aber in Cux hat mir einer eine Tüte Tampons geklaut, und von Erbe gefaselt. Ich bin doch nicht als BRUTKASTEN in Aicha gewesen. /////Das ist fast als wenn man meine IDEE nimmt, sich Geld dafür holt, ohne es mir zu geben - und nach drei Jahren die Meute auf mich hetzt, die denkt, ich hätte das gemacht und sei Ergebnisse schuldig. ///// Es ist dann oft so, dass ein Projekt 3 Jahre gedauert hätte. Danach hätte ich ja wieder nichts. Theoretisch. Und man versucht, einfach nur, 3 Jahre vergehen zu lassen - ohne dass ich irgendwas machen kann. Den Eindruck habe ich. Als ginge es um einen Zeitplan, nicht um Inhalte. SO DASS andere erst nach 3 Jahren wieder gucken, wo man mich danach von abhalten muss, je nachdem, was ich dann vorhätte.////, Bei dem Projekt hat als „Antwort“ lediglich ein Fernsehfilm so getan, als fände das in Bochum kein Interesse am Institut und deswegen kann ich da s vergessn. Aber Bochum ist istdoch nichtmal gefragt worden zunächst. Und nicht entscheidend. Mir antwortet auch keiner sowas. Sondern gar nichts.//// Bei den Maschinen war der letzte Stand: die aktuelle bildet sich irgendwie ein, sie haben ein Labor gefunden, was man mir andrehen kann. Wem auch immer es vorher gehört hat, seit die so die Halle gekauft hatte, betrachtet die deny Inhalt als ihr Eigentum. Aber die kapieren nicht, dass alle Maschinen schon immer meine waren, seit 2002 nach und nach beschafft und seit 2004 in Aicha. Ich kaufe die jetzt nicht nochmal. / darüber hinaus hatte Kaiser auch ein Labor, aber wo das ist, ist unklar. Es ist jedenfalls nicht das, was ich immer hatte, obwohl ich diese Geräte vorher ja auch selbst bestellt hatte. Aber damit habe ich nichts zu tun, seit ich 2002/3 raus flog. Was jetzt in Aicha abgespult wurde, war quasi, so zu tun, als hätte es 2002-2012 nie gegeben und alle Einnahmen seien ohne mich erst seit 2012 entstanden, und alle Aufträge von Kaisers Mitarbeitern gemacht worden. Aber das ist ja Unsinn. Wer soll den Zirkus denn glauben..////Dir wahrscheinlichste Variante: man hat ein Telefonatvonmir mit einer Freundin in einem Hotel in Cux belauscht, wo es nur darum ging, dass ich nach Passau zurück sollte, ohnejedes Geld aber nichtmal wieder bis Cux gekommen wäre, und dann im Schnee obdachlos in PA statt in Cux herum gesessen wäre. Dann hätte meine Freundin mir Geld fürdie Rückkehrgeliehen. Ichbrauchteaber nix, weil Das Sozialamt dann auch in PA bezahlte. Vorher nicht. Und dabei kann es sein, dass ein anderer sich dazwischen schiebt, undvirhaukekt, dieseFreindin zu sein, und mir angeblich zigtausende geliehen zu haben. Das mögen andere jaglsuben. Ich aber nicht. Wenn es diese Website hiernicht gäbe, könnte ich auch zu keiner Zeit etwas dazu sagen, würde aber unter Umständen genötigt, den ganzen Mist zurück zu bezahlen, der wahrscheinlich gar nicht geliehen, sondern wirklich Sozialhilfe war. Genau wie esvirher mein eigenesGeld war, was man von mirzuruck wollte. Nur, weil ich da the, irgendwann will einer eine Leistung für so viel Glück, so viele Aufträgezu bekommen - aber nicht, weil es das Darlehen gegeben hätte. Darlehen waren längst zurück gezahlt. 2012 dasletzte. Der Witz dabei istnur: ich bekomme nur deswegen Sozialhilfe, weil ich an mein Labornichtmegr dran kam. Wenn man jetzt 3 Jahre später hergeht, und es mir gibt - und dann dieSoxialhilfe danitverrechnen will, dann hatman mir das labor geklaut. Und dazugehört eben auch, nichts anderesverdienen zu können. Ich muss quasi fremde Hilfe nehmen, und es gibt keine Information, dass dieses Geld Darlehen ist. Aber gleichzeitig kann ich mein Eigentum auch nicht zurück bekommen. Und dann gibt es noch welche, die von mir dickes Geld erwarten, was ja nirgendwo mehr her kommen kann. Der Hintergrund ist, Kaiser hat scheinbar so getan, als sei es sein Labor, obwohl er nichts für mich bezahlt hat. Und die Leute denken, man muss jetzt nur mein Labor an sich reißen, und mich haben, und dann bekommen sie das ganze Geld, was Kaiserfrüher bekam. In Wirklichkeit habe ich gearbeitet und Geld verdient. Kaiser hat nichts für mich bezahlt, aber auch nichts mit meinem Labor verdient. Nur ein bischen Miete. Und hier gehen die Meinungen auseinander. Die einen akzeptieren das, und wissen, sowohl Maschinen als auch Einnahmen waren meine. Und die anderen denken, ich habe nicht Miete, sondern Lohnsteuer bezahlt, hätte nur ein Gehalt bekommen, und die Maschinen gehören Kaiser. Daraus wurde: ich durfte mein Geöd behalten, wie ein Gehalt 10 Jahre ausgeben, weiter bezahlen, was Kaiser früher bekam. Aber ich bekam keine neuen Einnahmen mehr. Am Ende war das Geld verbraucht, aber immer noch nicht klar, wem denn jetzt die Maschinen gehören. Da ich ja kein Gehalt bzw. Geld mehr hatte, hätte ich auch keine Lohnsteuer mehr bezahlt. Auf einmal war es aber wieder gewerbemiete, die man am liebsten heute noch gern hätte. Offenbar war die SK beidem hinterher, sowohl Miete als auch dasselbe nochmal als Lohnsteuer, aber es gab niemanden mehr, der mir etwas bezahlte. Weder Gehalt noch Laboraufträge. Von was bitte hätte ich dann immer noch 3000€ Abgaben bezahlen sollen. Das käme ja auch nicht zusammen, wenn ich eine normale ARBEITSSTElle woanders hätte, und davon ja auch noch selber leben muss. Die SK hat immer alles als ihres betrachtet, wenn ich 3000€ hatte, war das immer ausschließlich für Miete in Aicha. Und ich habe es nicht geschafft, denen zu erklären: ich habe nichts mehr zu essen, wenn ich jetzt 3000€ einmalig habe, dann gebe ich das nicht erstmal für Miete In Aicha her. Dann kaufe ich mir was zu essen, Seife und Hundefutter, allerdings ohne Aussicht, dass am Ende der 3000€ etwas nach kommt. Und darauf rückte die Wchlanpe an, warf mo h aus der Wohnung - was bei unbezahlter Miete zu erwarten war. Aber ausgerechnet in dem Monat hatte die Bank formiere abgebucht. Und dann nahm man mirdiefahrzeugbruedfe ab, was für Mietrückstand locker ausreichte. Für viel mehr aber nicht. Und andere Werte hatte ich auch, die mir aber keiner abkaufen wollte. Das Auto hätte ich behalten dürfen. Andere Sachen bis 6000€ plus 750€ pro Lebensjahr für Rente auch. Das Labor gehörte erstmal zu Firmenbilanzen, man kann nicht ohne weiteres Kreuz und quer alles damit verrechnen. Prinzipiell gehörte aber alles mir. Es hat aber keiner was verpfänden oder kaufen wollen, und deswegen hätte das Sozialamt bezahlt, und selbst Dinge verpfänden können. Da kam ich aber selber nicht mehr ran. Ich habe bis heute keine Abrechnung. Man hofft quasi, ich lasse alles stehen, und dampfe ab, wenn man mich schlecht genug behandelt, sowieso, und dann kann man alles behalten, von dem ja sowieso jeder glaubte, es gehört Kaiser. Es weiß aber nicht jeder, welcher Kaiser. Und ab und zu ernennt sich auch schon mal selber einer. Was mich ärgert, der ganze Verlust, das ist ja nicht neu. Seit 2011 ist ja schon kaum noch arbeiten möglich. Aber erst 2018 hat überhaupt einer reagiert, nämlich genau dann, als nicht nur ich, sondern auch der Vermieter kein Geld mehr bekam. Weil ich aber immer wieder was hatte, bildet der sich ein, wenn der woanders wieder Vermieter wird, bezahle ich wieder alles. Für nix. Das wird aber nix - und ich arbeite auch nicht umsonst. Und ich habe das Problem, die Arbeit, die ich mir noch vorstellen kann, kann ich dann trotzdem nicht machen. Scheinbar denkt man, man bezahlt mich mit Sozialhilfe, und im Gegenzug mache ich ein Projekt, wo 300.000€ bei Kaiser landen. So ginge das aber nicht. Man bekäme Geld für eine Stelle, oder mehrere, ein paar andere Dinge bezahlt, und je nachdem, ob die Peripherie schon bezahlt wird, wie Institute einer Uni, oder nicht - wie nicht staatliche Forschungsorgabisationen, kommt noch Overhead dazu, so dass das auch 600.000€ sein können. In bar sieht man davon „nur“ das Gehalt. Aber bevor so etwas geht, muss erst einmal etwas beantragt werden, was früher schon ein Drittel der Ergebnisse im Antrag brauchte. Partner, einen Leiter über die Projektpartner, der federführend agiert und abrechnen kann. Früher Uni-Verwaltung. Das macht ja nicht einer allein, der dann nur 400€ verdient und auf der Straße sitzt. Die Ausgabgsposition war - dem Jobcebterzu zeigen, prinzipiell besteht die Möglichkeit, hier etwas zu machen. Wenn man mich damit mit 400€ in ein Zelt steckt, die Tür zu sperrt und wartet, was passiert - und es scheitert schon daran, auch nur eine einzige Mail von potentiellen Projektparnern zu bekommen. Dann passiert da natürlich nichts. Ein Treffen in einer Gammellwohnung mit kaum passender Kleidung ist zu umgehen, wenn man sich woanders trifft. Aber das kostet alles Geld, was ja nur einmal pro Jahr eingeplant war - um irgendwo hin zu fahren etwa. Das wäre dann die nächste Hürde gewesen, dann fehlt ein Rechner - aktuell habe ich nur ein Handy, aber zwei Jahre gespart, könnte mir etwas kaufen - aber nicht alles. Je nachde, wie die Dinge sich entwickeln. Ich merke aber nur: es entwickelt sich gar nichts. Es ist ein permanent gleicher Zustabd, bei dem ich 400€ bekomme und ein Vermieter Miete, aber schon das Heizen der Unterkunft ist mit verfügbaren Geldern kaum abzudecken. Corona stört finanziell überhaupt nicht, wohl aber, Optionen nutzen zu können, die man sonst noch gehabt hätte, um wieder normal verdienen zu können. Und wenn es nur eine Busfahrt zur Stadt war, um Sonderangebote bei den PCs ansehen zu können. Das wird immer schwerer. Allein damit ist es auch nicht getan. Es gibt einerseits das Problem: ich weiß nicht, was mit meinem früheren Eigentum ist, was ja zum Arbeiten da war. Ich müsste neue Arbeit suchen, weiß aber nicht welche. Weil nichts auf einem Niveau ohne Geld am Ende ein Niveau mit viel Geld einbringt, ausser, ich bewerbe mich als Ingenieur gabz normal. Was in dem Alter aber auch nicht so einfach ist - und dann verdiene ich ein bischen mehr, kann aber immer noch keine 3000€ Miete davon bezahlen. Was alles immer darauf hinaus läuft, dass ich das Labor zum Fenster raus werfen kann - es gibt keine Option mehr für mich, zu arbeiten und mehr als Sozialhilfe zu verdienen, wenn ich nur eine normale Stelle habe und keine anderen billigeren Räume bekommen kann - und darauf spekulieren andere scheinbar auch. Und dann kann ich das Arbeiten auch lassen. Will ich aber nicht, sondern vorher geklärt haben, was denn nun mit dem Labor ist. Wenigstens Teile davon passen ja in eine Wohnung. Und die brauche ich sowieso. Als Antwort bekam ich quasi gesteckt: immer ist nicht richtig, es gibt auch Obdachlosen-Herbergen, wo man nur übernachten darf. Und da kann ich nichtmal ein Mikroskop mitnehmen. Was mich aber dazu veranlasst, den gabzen Dreck aufzuschreiben - damit andere sehen, was einem Dr.-Ing. alles so passieren kann, wenn andere davon reden, hier sind Fachkräfte so schwer zu finden. Kein Wunder - da muss man vielleicht mal bei der Diakonie fragen. Da sind die dann irgendwann alle. Was mich wirklich schockiert, sind Reaktionen meiner eigenen Familie oder Freunde, die das für gabz normal halten, dass man lediglich 400€ zur Verfügung hätte, ob man nun als Ingenieur eine Stelle findet, 300.000€ vergeblich investiert hat in Maschinen, die irgendwo fest gehalten werden - oder ob man Sozualhilfe nimmt. Da würde jeder normale Mensch explodieren, der weiß, was ein Ingenieur normalerweise verdient. Undbei mir nickt man höflich 400€ im Monat ab, als sei das eine sehr gute Wahl gewesen. Es geht nicht darum, ob ich mehr verdienen könnte, sondern nur darum, ob andere mehr von mir bekommen würden, wenn ich mehr arbeite. Das ist mir doch egal. Und ich wundere mich, was andere für ein Schmutz- und Wohngefühl für normal halten. Das müssen zuhause alles Schweine sein. Man kann das überleben. Aber das ist nicht normal, zeitgemäß oder was auch immer. Schon gar keine Perspektive. Ich glaube, das liegt bei mir daran, dass mein Vater meinem Bruder die Wohnung ausgebaut hat, obwohl das vielleicht eine ähnliche Unterkunft war, und alles andere als das eigene Haus meines Bruders. Und man dachte, ich bekomme das auch, und man bekommt zusammen mir mir eine super Wohnung gemacht. Aber auch das hätte ich vorher sagen können, dass das bei mir anders ist.//// Das Problem scheint damit zu tun zu haben, dass ich 2015 den Mietvertrag mit der SK nicht unterschreiben wollte, aber statt einfach ausziehen zu können, hat vermutlich ein Anderer untetschrueben und versucht, das Geld von zurück zu bekommen. Nur eben nicht nur das, sondern viel mehr, als selber je bezahlt hätte. Ich vermute, das ist immernoch kaiser, aber es gibt auch Hinweise auf KR. Das heisst, ich bin nicht sicher, ob meine Eltern notgedrungen irgendwas für mich unterschrieben haben, oder einer, der dachte, wenn in Aichanix zu rauskommt kam, könnte es woanders wieder klappen mit derselben Abzocke wie Inn Aicha. Aber da ist ja nivhtsmehr neu verdient. Die Frage ist ist quasi: kapiert da einer nicht, dass ich rechtmäßig in aicha gewohnt habe, obwohl ich keinen mietvertrag mit der sk selbst abgeschlossen hatte und wirft mich immer raus. Oder hat sich jemand mit Absicht dazwischen gepfusccht, um mir etwas teurer weiter zu vermieten und an mein Zeug zu kommen. Und wenn, wann bekomme ich es zurück. Oder hat das keiner vor. Mir fällt eben nur auf, dass ab einem moment x überhaupt nichts mehr voran geht, während ein Vermieter als einziger pausenlos weiter kassieren kann dabei. Und dann scheinbar auch die freie Wahl von Dienstleistern manipuliert werden könnte, um Geld einzusammeln. Anstelle des echten dienstleiszers, wobei man dann eben nur noch zufällig genauso gute bekommt. Was beim Steuerberater eine Katastrophe wurde, in E-Mails das niveau einer Grundschule kaum mehr übertroffen wird, kann bei anderen auch gut gehen. Aber es ist eben nicht frei wählbar, ausser, man kennt frühere und kann da hin. Und ich bin nicht sicher, ob man mir Geld abnimmt, und woanders noch eine Rechnung einreicht, die dann dazu fuhrt, dass bei mir irgendwann der gerichtsvollzieher was will. Obwohl ich bezahlt habe. ////was man da schon wieder andeutet, auch der Toerarzt wäre nicht der Tierarzt gewesen, sondern so eine schmeissfliege vom Gericht. Offenbar aktiviert man die, wenn man vorher anruft und einen Termin will. In dem Fall hat man mir aber nur die Õffnungszriten genannt, allerdings nach Feierabend, mir aber recht, und keinen Tag. Als ich den Eingang endlich fand, hätte ich noch nichtmal geklingelt. Natürlich bemerke ich seit Jahren immerdendelben Typ, aber nie eindeutig, ob es wirklich immer dieselbe Person ist. Und natürlich fällt es auf, dass man wie schon in Cux immervetsucht, mein letztes Geld zu bekommen, was ich im Portemonnaie habe. Zuerst wäre das in Aicha 2017 so gewesen, wo man wusste, ich habe noch 35€, und davon ausging, dasist dann für einen Ausweis. Nicht etwa für etwas zu essen. Ich frage mich nur, ob dieLeute so dämlich sind, über Jahre davon auszugehen, dass das, was ich im Portemonnaie habe, mein letztes Geld ist. Was man vermutlich im Supermarkt sieht, und sonst nicht weiter prüft. So rein theoretisch muss ich ja mal irgendwann mein erstes Geld bekommen, Was definitiv mehr sein muss als mein letztes Geld. Das würde bedeuten, wäre ich früher gekommen, hätte ich mehr bezahlt. Was mich fast amüsiert, sind die einzigen Beträge, im Vergleich zu dem, was früher möglich war, oder heute noch, wenn man mich meine Arbeit hätte machen lassen. Was mr nicht passt, ich kann mein Telefon praktisch nicht brauchen - das ist schon die zweite Nummer, wo nach 10 Jahren nix mehr geht. Obwohl ich damit nie im Internet war. Und obwohl ich die fast nur in Cux benutzt hatte, bringt das dieselben LEUTE.an den START mit dem AFFENTHEATer WIE die erste, die ich in Cux nur noch selten hatte. In Bayern und anderswo früher überall. Das sind meistens die, die gern hätten, dass ich mein Geld von kaiser geschenkt bekam, eigentlich nix kann, und nie was Selbst erarbeitet habe. Aber damit kommt ja keiner mehr durch. Wenn die Polizei ermitteln würde, wie es sich gehört, würde man schon merken, wo es lang ging und nicht herum vermuten, welchen Beruf ich habe oder nicht. Aber dazu gab es keinen GRUND, wenn ein Hund eine WurmKur braucht. Man merkt aber auch, welches Theater so ein Termin noch über Monate bewirken kann. Deswegen gehe ich ja nur ungern irgendwo hin. // Jeder kennt doch das Problem mit dden Küken, die in GULLIS plumpsen. Mir laufen keine hinterher. Aber ein dicker HUND, dem sowas offensichtlich auch passiert. EIn RUCK an der Leine, es klemmt. Was sehe da. Mein Hund stöpselt mit zwei von vier BEINEN im GULLI-Rost. Der Rest lag auf dem Bauch und musste erstmal raus gefischt werden. Passiert ist weiter nichts. Aber sowas kam früher nicht vor. Da wurde mit dem Einschlafen gewartet, bis wir zuhause waren./// Möglich ist außerdem - man drängelt pausenlos, irgendwas mit Überweisung. Das ist ja das Lieblingsthema. Aber was mich dazu brächte, ist jetzt nicht wirklich das Fernsehen. Man erwartet aber scheinbar was, und vorsorglich rennt schon mal immer noch ein anderer zum Briefkasten. Der dann behauptet, er hat bezahkt. Weil es so aissieht, als gibt es mein Konto gar nicht mehr, ist das so, als wenn man hofft, ich werfe Geld ins Klo, und man muss nur auffangen, was dabei bei mir raus kommt. Aber warum soll ich jetzt Geld schicken, bevor einer offiziell fragt, und obwohl ich nichts davon habe. Wahrscheinlich kennt man nur eine Notiz auf einer ToDo-Liste. Bei normalen Vorgängen wärejetzt eine Gebühr irgendwann mal dran gewesen. Wenn der Grund dafür weggenommen wurde, und trotzdem das Geld heiß und innig erwartet wird, wäre das typisch - so war das nach 2010 auch. ///// Auch aktuell - ein Wortdreher. Hörte sich an wie Stepan und Stappen etwa. Das zweite kann in Bayern keiner kennen, das kenne ich kaum noch. Da war ich etwa 10 Jahre alt, als diese Generation starb. Leider kam nicht mehr Anspielung vor, um raus zu finden, wer jetzt beide Namen scheinbar kennt. Mir fällt abet jemand ein, der dem sehr ähnlich sieht, ein Sohn vielleicht - theoretisch aber nix damit zu tun hat. Und dann müsste der, der die Namen verdreht, den dritten ja auch noch kennen. Soweit ich weiß, gibt es keine Fotos davon. Alle drei nicht.//// Die Nummer, die zuletzt abgezogen wurde, geht scheinbar so : man weiss, wer von meinen Freunden nie in Aicha war. Und versucht jetzt, die hier her zu locken und den aktuellen Schweinestall zu präsentieren, und so zu tun, als hätte es nie etwas Besseres gegeben. Das soll ich denken. Der WITZ ist nur, man weiss nicht genau, wer zu meinen FREUNDEN gehört. Das funktioniert alles nicht. Die meisten sind mir sowieso egal, andere kommen sowieso nicht. Bleibt nur: wer ist das intrigante Dreckschwein, dem das so passen würde. Dass man mich als total unglaubwürdig seit 20 Jahren darstellen wollte./////Aktuell zB entsteht der Eindruck, jemand meldet schon wieder etwas ab, nur, weil ich mitten im laufenden Monat eine zwischensumme aller Ausgaben ausgerechnet hatte. Für den laufenden MONat. Woher auch immer man das weiß. Man interpretiert es jedenfalls verkehrt.////Was auch nicht geht, man lässt mich in dem Glsuben, das Labor läuft, aber das weiß ich am besten. Wenn ich aber 3 € Umsatzsteuer anmelde, bekomme ich die Erstattung sogar. Aber dann zieht man mir das Geld wieder ab. Angenommen, jemand meint, mein Labor hat immer schon unberechtigt Erstattungen bekommen, dann hätte man mir mit albernen Begründungen zigtausende von € wieder abgenommen, ohne zu kapieten, dass ich wirklich maschinen gekauft hatte. Mir aber auch nie gesagt, wieso man Geld will. Man nimmt sich das einfach..//// Ab und zu wird darauf angespielt, dass das GWP-Labor in München mit dem Zirkus zu tun hat. Was mir aufgefallen war, war lediglich ein Bericht zur Bremsen-Untersuchung, den ich immer für Bosch machte. Den gab es 2010 so ähnlich plötzlich im Internet bei GWP. Und gleichzeitig hatte ich ohne Bosch groß zu fragen, für diese Art von Test eine Akkreditierung beantragt. Im Rahmen der sowieso üblichen Akkreditierung. Der Auditor war beim MPA in Hannover - und wäre kein Auditor mehr, wenn der Fremde mit Arbeiten versorgt. Es ist richtig, dass der ein Münchener Auto hatte, vermute ich - weil das der LEIHWAGEN zwischen FLUGHAFEN München und AICHA WAR. Der hatte mit dem Labor dort in München vielleicht nie Kontakt. Mit sowas kommt die leicht Hintertupfingen- Region um Aicha nicht klar. An Leihwagen denkt da keiner. An FLUG sowieso nicht. ////Bosch war nicht wirklich begeistert, hat aber auch nicht generell mir Aufträge gestrichen, wohl aber später, als ich gerade noch da war, damit “gedroht”, in München zu fragen. Ab der Zeit begann man mich mit allem und jedem unter Druck zu setzten. Was wirklich nicht passte, war vermutlich nur, dass ich unterwegs war, man mich also nicht zwingen konnte, 24 h am Tag im Labor zu sitzen. Aber ausgerechnet dieser Kunde hatte solche Anflüge früher nicht, sondern eher kulant alles akzeptiert, auch drei Wochen auf Ergebnisse warten. // ich weiß auch nicht, ob man meint, mir immer einen Chef verpassen zu müssen - undbei Forschungsprojekten wäre München ein Labor, was viele davon macht. Aber auch jede Uni. Und ich weiß auch, wie das geht. Mein Problem ist ja eher umgekehrt - komplett außen vor gehalten zu werden, sobald es so einen “Chef” gibt, habe ich mit meiner eigenen Arbeit und Firma nichts mehr zu tun. Und ich arbeite dann nicht etwa integriert in ein größeres Labor, sondern überhaupt nicht, sitze allein in irgendwelchen Räumen mit irgendwas beschäftigt, was immer sinnlos ist. Und irgendwo mitmachen ist gar nicht möglich, selbst wenn ich es versuche - schon gar nicht mehr an fachlich relevanten Arbeiten.////möglich ist es zB, dass die Bosch-Aufträge irgendwie Gelder zum Ausgleich von Bilanz-Fehlern oder Verschieben von Maschinen in andere Firmen da waren. Aber telefoniert habe ich mit Stuttgart. Oder Karlsruhe. Auch, wenn in München bei GWP Fotos auftauchen, die Stuttgarter Mitarbeiter bei Bosch ähneln. Und ich hatte doppelt so viele Aufträge - in EUR - nicht nur Bosch - die anderen sind aber auch alle weg.///: “Zahnarzt” steht in Anführungszeichen, wegen dem Aussehen, zum Verwechseln ähnlich mit einem SCHAUSPIELER in einer Arztserie. Ich weiß nicht, ob das wirklich sein Beruf ist. Gemeint war nicht, in Fürstenstein und Umgebung gibt es ein Schild bei zwei Adressen mit demselben Namen. Einer ist Zahnarzt, einer Irrenarzt. Und jeder, der beim Irrenarzt ist, behauptet, er sei beim Zahnarzt. Oder LEUTE glauben nicht, dass er beim Zahnarzt war. Soweit ich weiss, gibt es zwei, einer wirklich zahnarzt, einer praktischer Allgemein-Medizin, und den IRRENARZT gibt es nicht. Wer jetzt wer ist, war nicht klar. Einer der Zahnärzte hat mal meine Krone angeguckt, aber zum Ankleben kam es nicht. Es hörte sich so an, als wolle man mich nicht behandeln. Aber nur in einem NEBENSATZ. Alles andere war ok, aber trozdem ging es damit nicht weiter. Die Leute sagen, die Polizei (?) wollte, dass ich zu dem Zahnarzt gehe, wo ich früher immer war. Aber das ist 11 Jahre her und auch nicht problemlos erreichbar, und ich war zuletzt da, wo meine Krankenkasse eine höhere Pauschale bezahlt. Da gab es nur einen im Landkreis. Bei jedem anderen muss ich mehr dazu bezahlen. In Prozent. Ob in EUR weiß ich nicht, Kostenpläne müsste ich bei jedem einzeln erfragen. Aber selbst der erste wollte schon dafür erstmal Geld. Wo man sich ja denken könnte, wie das weiter geht. Wenn genau der es nicht machen will, und die nächsten 10 auch nicht. Die MASCHE kannte ich ja schon. Von den Aushilfen. Man munkelt, die letzte wäre die Tochter vom Zahnarzt gewesen. Davon weiß ich nix. WAHRWCHEINLich meinte man die Mentee. Die war keine AUSHILFE. Die Mikroskop-Untersuchung war von mir. Meine eigenen Zähne. Zum Spaß untersucht, wie man sonst Metalle präpariert. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, verdiene ich da nix. Das befürchtet man aber irgendwie immer. / und noch besser: geht irgendwer in der Region pleite, bringt man das immer mit mir in Verbindung. Als wäre das anders, wenn mein LABOR arbeiten würde. AKTUELL soll es der HS in Aicha sein. Da habe ich doch gar nichts mit zu tun. // Was man mir durch die Blume scheinbar sagen wollte: es gibt Leute, die machen das nicht extra so, um einen anderen zu spielen. Die bilden sich irgendwann ein, derjenige zu sein. Dafür gab es konkrete Beispiele. Und das macht diese Leute sehr überzeugend. Was ich aber auch merke - mit genau der Begründung scheint man echte um ihr GELD zu bringen. Die bilden sich nichts ein. Werden aber so bei anderen dargestellt, als sei das ja in wirklichkeit das Auto, Haus etc. eines anderen. Und der findet sich dann auch, und bekommt es irgendwann. ///, Zeitweise war es so, dass man den Verdacht auf meinen kleinen Bruder und soziale Netzwerke lenkte. Weil der aber mein Geld “geerbt” hätte, lag es nahe, dass sich nur jemand für meinen Bruder ausgibt, und nichtmal merkt, wenn kein Geld mehr da ist. Aktuell etwa bekomme ich Mails mit ähnlichen Fehlern wie hier. Damit will man mich oder andere scheinbar glauben machen, der Absender, Autor und rechtmäßiger Imhaber des Labors Seienden genau der, der die Mail schickt. Nur blöderweise an mich selber. Prinzipiell mache ich eigentlich aber fast keine Fehler, Kämpfe aber mit einem winzigen Monitor vom Handy und einer automatischen Rechtschreibkorrektur, so dass das Handy alles falsch macht, was in anderen Schreiben oder Apps nicht so ist. Trotzdem ist das dann kein anderer. Es ist nur die Frage: will man damit nach außen so tun, um mich zu schützen. Oder gibt es einen, der sich für mich ausgibt, und dabei ab und zu mir selber vormachen will, er sei “die Richtige Person”, also ich. Nun weiß ich vielleicht nicht, was man unter “die Richtige” versteht. Aber ich muss nicht wirklich raten, wer wohl diesen Text hier schreibt, um dann auf irgendwen gestoßen zu werden, der das sein soll. Was von mir selber ist, weiß ich ja besser als jeder andere./// Warum ich nicht hin gehe, oder einfach SCHUHE GEKAuft habe? Weil der Schuhladen erst gestern wieder auf hatte, und die, die gucken kamen, denken, es sei die ganze Zeit offen gewesen. Ich konnte NICHT einfach hin. Mein Problem ist - zu unterscheiden: war wirklich zu. Oder hat man nur so getan, immer, wenn ich vorbei laufe, alle Geschäfte abgesperrt. Zuzutrauen ist den LEUTEN sowas. /////und ähnlich kam ich auch beim Zahnarzt nicht mehr an. Kein Termin, jedes Mal Stau, Auto kaputt. Und schon beim 2. geplatzten TERMIN musste ich den ARZT wechseln. Ich vermute, das war das ZIEL. Und kein ZUFALL. /// man hat mir jahrelang gesagt, ich müsse nur nach KZR ZURUCK, dann sei alles wieder ok, weiter arbeiten möglich. Weil man wusste, da gehe ich zuletzt hin. Da will ich nicht hin. Und als ich dann nachgab, und doch dort fragte, ging gar nichts mehr. Nichtmal essen gehen mit Bekannten. Man wollte mich nicht mehr. Hat aber genau gewusst, in Bayern auch nicht, und überall, wo ich danach war, denselben Zirkus veranstaltet. ///Deswegen habe ich mehr und mehr zuerst gesucht, wer das organisiert. Nicht, wie ich wie ich trotzdem irgendwo hin komme.//// Die Frage, ob man im Dorf nicht alles bekommt, und wieso zwingend woanders hin? Das so wie bei der Wahl einer VERSICHERUNG, die man vielleicht nie braucht. Aber wenn, dann würde man gern darauf zugreifen können, ohne erst mit dem Suchen anfangen zu müssen. Wenn ich sowieso schon in den besten Kreisen war, dann macht es SINN, bei einem Urlaub nichts zu ändern. Bei mir war es eine Dienstreuse, dann 3 Monate. Und irgendwann für immer. Vielleicht. Es muss dabei schon etwas gravierendes passieren, damit man etwas anderes probiert, und am Ende schlechter dasteht. Dass man in Bayern Reifen wechseln kann, war schon klar. Aber ob man das für mich macht, nicht selbstverständlich. Und irgendwann ergab sich was, awenn uf EMPFhlung, wo an sogar den Motor repariert bekam. Einwandfrei - obwohl es nicht danach aussah. Zufällig hatte ich in NRW keine Werkstatt. Das passte. Bei Zähnen wurde es schwerer, ging früher aber auch. Da war das Problem, wie wird mein Zahnersatz, wenn ich noch 5 mal umziehen muss. Also lieber in die Mitte von D zum Zahnarzt, von überall gleich weit. Geht nicht mehr, das Auto fehlt nun. (Wobei - wenn ich wüsste, ob der “Zahnarzt” in Hattingen, der hier rum rennt, auch hier eine Praxis hat, wäre es einfach. Ich glaube aber nicht , oder in erreichbarer Nähe. Selbst 5 km sind ein Problem bei Terminen per Bus. Nicht für eine Plombe, aber auf längere Sicht. Schuhe. Das teuerste Paar ging so gerade mal. Aber teuer ist kaum üblich. Sonderangebote sind kaum zugänglich - falls nicht zufällig im einzigen Laden. Immerhin geöffnet, aber Damenschuhe meiner Größe gibt es nicht. Man kann damit leben. Aber das ersetzt nicht alle anderen Läden, die man normalerweise genutzt hatte. Und dieser Unterschied macht das aus, was oft hier keine Beachtung findet: eine Auswahl. Es geht nicht darum, sich irgendwie versorgen zu können. Da gibt es noch mehr. Die Welt ist größer als nur 3 km Umkreis. Warum soll man nichts davon nutzen, wenn man es möchte, sondern müsste das einzige Tablet nehmen, was überhaupt erhältlich war in 6 Monaten, Nur, weil man zufällig hier eine Wohnung bekam. Besser als nichts ist nicht zwingend immer das beste. Obwohl es so sein kann, dass man woanders auch nichts besseres findet, warum soll man sich selber um alle Möglichkeiten bringen. Jetzt muss man am platz bleiben, aber dann zu sagen, wenn ich jetzt auch hier was kaufe. Dann habe ich ja früher unnötig Diesel-Kosten verursacht, und das muss bestraft werden. Das geht ja wohl zu weit. /////Und das wird penetrant ausgeblendet im Dorf. Das klingt immer so, als versucht jemand, Kaiser, Wandl oder wer - alle anderen aus dem Feld zu kicken, um mich dann selbst ausbeuten zu können, obwohl ich dafür partout nicht arbeiten will, mit diesem Gerichtsmist etwa zugeworfen werde, und Ersparnisse sind auch weg. Für Haufen von Rechnungen von denen ist schlicht nichts mehr da. Egal, ob man die anderen um mich herum immer aussticht oder vertreibt. Das wird nicht wieder so. Ich will nicht, und zu holen ist auch nichts. Das muss man doch irgendwie mal merken nach 12 Jahren.////// Ausserdem bimmelt wieder diese alberne Essener Nummern bei mir herum, wo ich bis heute nicht weiss, wer das ist. Die Leute hier denken, ich muss wieder für das GERICHT arbeiten (=Essen). Ich gehe da schon seit Jahren nicht mehr ran. Und ich mache diesen GERICHTSZirKus bestimmt nicht noch einmal mit. Was ich mit Gericht meinte, war eine Zusatz-Prüfung als Sachverständige, um Werkstoffgutachten für Gerichte, Firmen und Personen anbieten zu können. Nicht Schreibkraft Und AUSHILFE zum Bearbeiten allen möglichen Krempels, wegen den Nachbarn einen so verklagen. Ich hatte Erfahrung damit, wenigstens eine offizielle zu Uni-Zeiten vor GERICHT. Das versteht man dann aber völlig falsch und nutzt mich stattdessen gern kostenlos als Aushilfe-Anwalt für mich selber. Ohne Labor kann ich Sachverständige komplett vergessen,und unter Eid versteht Man privatinsolvenz. Wie blöd dürfen andere eigentlich ungestraft sein. Das frage ich mich dann immer. /////als Unter Projekt verstehe ich ein Forschungsprojekt, vor 30 Jahren waren Summen von 300.000 DM für 3 Jahre normal. Pro Institut. Eingebunden in Sonderforschungsbereiche, oder ähnliche - zB AG Solar mit 50 Mio DM für 5 Jahre. Ich finde es fast eine Frechheit, mir fast vorzuwerfen, ich hätte ja wieder nix gemacht, trotz SOZIALHIlfe, und dann mit PROJEKTEN verglichen zu werden, wo eine SPARKASSE der Fussball-Jugend für 5000€ den Rasen föhnt. Oder ähnliches. Ich bin hier keine Spendentante von der Heilsarmee, und dazu da, wohltätig angehauchte Prämien ran zu schaffen. Oder ein Schrankprojekt von Ikea zu realisieren,indem ich einen NACHTTISvh zusammengebaut bekommen muss. Für einen anderen. Mehr als zwei - einen, der baut und einen, der guckt, und 30€ braucht man dabei nicht. Egal, wohin man guckt - ich habe mehr und mehr den eindruck. Man versteht nichts, oder was ganz anderes als ich, will aber immer alles auch haben oder machen, was ich vorgeschlagen hatte. Und nennt irgendwas kleineres dann um, damit Leute denken, sie bekommen das gleiche.////. as sich geändert hatte, ausser der Technik auch mit Preisen und Gewinnen arbeiten zu können, war das, was bewirkte, auch in der Freizeit zu gucken. Sonst ist das so, als wenn man im Supermarkt nur Ware anguckt, ohne sie kaufen zu können. Bei den meisten Arbeitsstellen machen Ingenieure nichts, was mit Geld zu tun hat, UND gleichzeitig entwickeln und forschen. Was in der Freizeit ohnehin schwierig ist, wenn man nur “das kleine Rädchen” im Getriebe einer Uni oder eines Konzern ist, und los gelöst davon allein gar nichts umsetzen kann. Das Phänomen ist aber, nun hatte ich alle drei Arbeitsweisen zusammen im Labor, war immer allein und erfolgreich. Und auf einmal soll jetzt der Grund sein, nichts machen zu können, dass ich nur eines machen kann oder soll, was ohne andere nicht geht. Es geht, aber nicht mit Arbeiten, die ein Umfeld eines Konzerns oder Uni benötigen, wo ich dann nicht hin kann. Entweder isoliert und Labor, aber nicht derart isoliert, dass auch keine Kunden mehr Arbeit schicken. Oder frei beweglich, damit ich mit denen arbeiten kann wie es gerade Sinn macht. Einfacher ist es, wenn ein Auftrag auch umgehend gemacht und bezahlt wird. Sicherer ist es, regelmäßig eine bestimmte Summe zu verdienen. Was daraus wurde: ich verdiene bzw. Erhalte jetzt regelmäßig das, was ich früher mindestens pro Auftrag bekam. Aber ich hätte 100 Aufträge gehabt, die meisten viel höher bezahlt. Statt 12 mal das Minimum. Man kombiniert bei mir bestimmte Vorteile mit Vorteilen eines ganz anderen Systems. Was raus kommt, ist eine Art Frikadelle, die mehr aus Zucker besteht, als aus Fleisch. Das ist billiger, und Süßigkeiten mag ich sowieso lieber. Aber es ernährt keinen wirklich. Es sieht nur so aus wie ein normales Essen, wie es sich gehört, statt Friko und Zuckerbonbon zu bekommen, wenn schon nicht Steak und Pralinen, ist das so ein minimaler Mischmasch geworden, der normalerweise nicht existiert. Aber beide Systeme aufrecht halten kann. Für den einen ist das ein Friko, für den anderen eine Süßigkeit. Aber in keiner Hinsicht mehr eine Bezahlung. Scheinbar dichtet man mir aber selbst das noch an. Als wenn das Zucker-Friko der Lohn für irgendwas sei, was ich sowieso gerade mache. Und damit sind dann alle glücklich. Oder eben nicht. Es ist definitiv unschlagbar billig, und sinnlos - aber das dachte man von meiner Arbeit als Ingenieur ja auch. Deswegen stört das keinen. Bevor man mir viel Geld für scheinbar sinnlose Arbeit gibt, findet man wenig Geld für sinnlosen Mist einfach besser. Das Problem wirkt auf andere nicht so, als hätte ich früher gearbeitet und jetzt nicht mehr. Sondern nur so, dass man es geschafft hat, den Preis zu drücken, für etwas wie mich, was man irgendwie bezahlen muss, aber nicht brauchen konnte. Noch nie./////// Wasniedliches: mein Hund guckt immer zum WASSERKRAN, wenn sein Napf leer ist und Wasser fehlt Gestern guckte er, nicht abzubringen, trotz vollem Napf. Bis ich begriff: MEINE Flasche ist leer, guckt der Hund tatsächlich erst zum Wasserkran und dann zum Wassersprudler? Unglaublich. /////Laut Internet ist man aber erst 2020 unerklärbarem Geldern hibterher. Zu der ZEIT bekam ich 400€ Sozialhilfe, hatte aber in einem MONAT 500€ ausgegeben. In LABOR hätte ich 20.000€ pro MONat verdient. Was bitte willman jetztbeweisen, zumal ja keiner auf de trichter kommt, dass immer dann,wenn man im Vormonat nur 300€ ausgibt, im nächsten 500€ möglich sind. Man kommt höchstens auf Ideen wie „300€ sind auch genug?“, dann kann ja ein anderer 100€ abbekommen, jeden Monat. Ein Grund findet sich meist schnell. Anders als in eigenem Sparbuch kann in Sozialhilfe aber nicht beliebig herum gemacht werden von Dritten. Verglichen mit dem, was ein Ingenieur immer verdienen würde und mit dem, was ein Kran kostet, sind die 100€ ein Witz. Aber man glaubt, jetzt könne man endlich beweisen, bei mir war immer schon zu viel GELD, und da muss ja was faul sein. Und dieses Problem versucht man dann vor Gericht zu bringen. Am liebsten zusammen mit dem, der es mir gibt. Demnach wäre ich wohl vom Staat mit Sozialhilfe bestochen worden, ohne erklären zu können, welchen VORTEIL er von mir hat. Da steht mir ja gar nichts zu. Anders als ein Lacklieferant, der mir etwas bezahlen könnte, wenn ich seinen Lack aussuchen von dem er dann 25 Eimer verkaufen kann, oder auch 25.000 Fässer, je nach Anwendung. Für letzteres bekam ich mal einen Bierkrug. Das war alles. Aber So denken viele Leute. Dass jemand allen Ernstes Geld Für Labortets ausgibt, die es früher auch nicht brauchte, ohne kriminelle Absichten, Bestechungsgelder zu waschen etwa, glaubt kein Mensch. Auch nicht, dass ein Dr.-Ing. mehr als eine Putzfrau verdient, wenn es eine FRAU ist. Da hat man gefälligst zu heiraten, Mir hat mal jemand im Beisein von Professoren und anderen Widsenschaftlern gesagt, ohne Kinder? Ich sei ja eine Hohle NUSS. In Würzburg, abends in einer Kneipe einem offiziellen TREFFEN einer Tagung. Wer das war, weiss ich nicht mehr. So ein TYP wie mein späterer Chef bei der ZF. Hohl finde ich bei vielen eher deren Rübe.....aber wenn das die High Society ist, dann will man sich die Unterwelt kaum noch vorstellen. Wo dann 100€ tatsächlich viel Geld ist. Viel schlimmer wird es aber nicht, scheinbar. Nur die Versuche, Geld abgenommen zu bekommen, die nahmen mit der Zeit exponentiell zu. Dazu ist man dann gut genug - der Ursprung des Geldes auch nicht so wichtig. Das gleichgewicht, etwas verdienen, und es hergeben zu müssen, mit dem Argument, nicht rechtmäßig zu verdienen, ist aber extrem gestört inzwischen. Aber man nimmt auch 1.95€ ohne besonderen Grund vom GELD WEG. Nur wenig verdienen macht da keinen unterschied. Wo ich mir den ganzen tag denke - ihr habt se doch nicht mehr alle. Beklaut eure eigenen blöden Kühe und lasst mich in Ruhe, gebt mir mein Zeug zurück, eine anständige Wohnung und mich mit meinem labor arbeiten. ///Das FERNSEHEN meldet, in Bochum ist wohl keiner aufgelistet, natürlich kenne ich da auch ein paar, die in Frage kämen, aber noch nie seit 2010 hat jemand sich vorgestellt, dessen Name mir nur nicht eingefallen wäre. stattdessen muss man immer irgendwas herum beweisen. Je nachdem, was ich glaube, wer das sein soll. Dabei fällt aber auch auf, die, Die kommen, hatten mit am wenigsten mit mir Kontakt. Es gibt auch welche am Institut,die ich viel besser kannte. Aber die nimmt man nicht. Wieso - keine AHNUNG. Und - ich kenne inzwischen die kopien, die auch 10 Jahre älter wurden. Das heute etwa, kann Angela gewesen sein, oder die Passauer Polizistin, die auch so aussieht. Die kam 2010 vor. Mit einer Figur von Cordula in Aachen. Dem Aussehen nach Angela, aber der Verstand sagt, kann gar nicht sein. Schon gar nicht ohne passendes Auto. Zumal auch jeder wegguckt. Früher habe ich noch gefragt. Aber man guckte trotzdem weg. Heute spare ich mir sowas. Mein Telefon war auf lautlos, irgendwer hat ohne Nummer angerufen. Dabei bleibt es dann meistens, ////// Man kann sich also ungefähr vorstellen, was passiert, wenn an derselben Theke noch nach einem AUSWEIS für 35€ gefragt wird. Mit der Reaktion hätte man zum Mond seinem Inserat gleich hinterher fliegen können. Soviel Sprengstoff lieferte dieses unverzeihbare Anliegen - etwas weniger militante Bedienung hätte auch gereicht, bevor dann per Corona das ganze Rathaus geschlossen wurde. Und damit dann auch gleich ein neues gebaut wurde. Das heisst, man buddelt noch. Hat den größten Kran der REGION aufgestellt, mit moderner Gondel, am Skilift geklaut vielleicht, außen angehängt, wo ich gern wüsste, ob sie horizontal fahren kann. Und ob man je einen (Bauingenieur-)-Werkstoff-Fachmann dabei hatte, als man frei hängende Beton-Ausgleichsgewichte erfunden hat. In 50 m Höhe, über dem Kirchendach, was dann bald von der VERSICHERUNG der Baufirma neu gemacht wird? Den Kran finde aber irgendwie gut. Raketen-Abschüsse gehen damit bestimmt auch. Es fehlt nur ein Aufzug - falls die GONDEL auch vertikal fahren kann, wäre das der Aufzug. Wirklich viel sehen, mehr als unten, kann man wohl erstmal nicht. Von der Baustelle, aber vom Arber bestimmt. Also der, der da oben sitzt. //Die andere Baustelle - da entsteht im Affenzahn ein Gebäude - was im Vergleich zu 10 Jahren Mietraum suchen kaum zu fassen ist. Und es gab welche, die noch mit einem Kranwagen und interessanten Neon-Klamotten vor tiefblauen Himmel herum bastelten, aber nur auf 3 m Höhe. Kran ist hier zur Zeit „in“ scheinbar. Man zeigt vor, was man hat.... und das ist vermutlich interessanter als fertige Gebäude. Sonst gibt es ja hier nix, wo man Bewegung sieht. Früher hätte ich noch geguckt, wo etwas rostet, aber Tests kann ich ja sowieso nicht anbieten. Mit Eimerchen und Pinsel ist da keinem geholfen. Da gibt es genug Lack, der nicht gut genug war, an den Kränen. Auch ohne Meer. Muss irgendwie schwer sein, sowas zu optimieren, bevor man den Kran ausliefert. Statt hinterher ständig dran herum zu pinseln. Theoretisch - einmal durch die Strahlkabine, Zink nach Lust und Laune, Pulver-Beschichtung, fertig. Solche Anlagen in der Grösse habe ich noch nicht gesehen, gibt es aber bestimmt. bahnschiene, Schlitten mit Kran-Teil, Tüte drüber - Strahlen, Bepusten - nur das Einbrennen könnte lustig werden. Eines Tages baue ich noch meinen mobilen Solarofen für solche Anwendungen..... ABer vorher testen, womit am besten beschichtet würde - mit modernen Tests. Aber man fand ja, das geht nicht, dass ich mein Labor dafür nehme, weil es ja sein kann, dass da einer Provision bezahlt, mehr als nur den Test bezahlt, weil keiner glaubt, wozu man einen TEST bezahlen sollte - aber jeder versteht, der Lacklieferant was - und will einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz - alle KRANE der Welt lackieren am liebsten - und dann stehe ich wegen Korruptions-Verdacht vor GERICHT, statt bei Tagungen vor den Leuten, die sich für die Technik interessieren. So ist das eben, und deswegen korrodieren Teile noch bis in alle Ewigkeit, wenn sie nicht vorher gestorben sind, und mein Labor vergammelt. Bis ein GERICHTSVOLLZieher es will, aber dann doch lieber ein Auto abholt. Und das LABOR trotzdem verschwand. Über Umwege, damit man keine Abrechnung braucht. Weg ist halt weg. Zu fassen ist sowas aber nicht. ///// Mit Anzeige aufgeben war ein Inserat im gemeindeblatt gemeint, und nicht das hoffnungslose Ausfallen eines analogen Tachometers bis zum Abfallen des Zeigers. Richtig ist - bei der Polizei gibt es noch billigere Anzeigen. Gemessen an der Zeilenanzahl, nicht an den Folgekosten. ABER noch nie hat einer so sehr um seine drei EUR gefürchtet. Da gilt nix mehr, Ausweis, Dr.-Titel, 20 Jahre einkaufen und Steuerberater nebenan - da mussten erst die 3 EUR in bar auf den Tisch, sonst wäre mein Anliegen zum Mond geschossen, aber nicht zu einer Kleinanzeige geworden. Als ich dann noch ein kostenloses Beleg-Exemplar wollte, war der Ofen endgültig aus scheinbar. Im Supermarkt kann ich mich aber jederzeit sehen lassen, besondere Abwehrmechanismen mittels Personalcharakter-Unarten zur Kunden-Abwehr gab es dort nicht.//// Fast witzig ist ja, dass man vermutet, ich sammle nur Geld und arbeite nie. Es ist aber umgekehrt. Ich frage fast nie nach Geld, zuletzt nur um die Möglichkeit, Geld für eine Rückfahrt bekommen zu können, wenn ich nur Geld für die Hinfahrt habe. Aber sudden Zugsprongen dann scheinbar andere auf, und tun so, als würde mir meine Freundin mir Geld zum Projekt oder Arbeiten leihen, und dann an den Gewinnen teilhaben können. Das heisst, da mogelt sich jemand in mein Labor, mit der Absicht, abzukassieren, sobald es Gewinne gibt, bis zur feindlichen Übernahme. Und dann fällt man auf die Nase, weil es keine Gewinne gibt. Und kann sich nicht einmal beschweren. Ohne zuzugeben, dass man sich für einen anderen ausgegeben hat, von dem ich glauben soll, derjenige gibt mir was - geht es jedenfalls nicht. Mir hat keiner etwas angeboten, sich eingekauft oder mir etwas abgekauft, aber jeder erwartet Gewinne. Oder Teilhaber zu sein. Das wüsste ich ja selbst bei guten Freunden gern, was die sich dabei einbilden. Mich berührt das nur relativ distanziert, weil ich ja schon lange sowieso nichts machen kann, ohnehin wissen, wieso. Wenn sich jetzt alle anderen prügeln, um mein Eigentum - dann ist das fast witzig, wenn in der Wundertüte weniger drin war als der eine oder andere sich gedacht und erhofft hat. Oder wenn man eine Maschine, die im Gebäude dreimal umgezogen ist, als drei Maschinen dreimal verkauft, ohne mich auch nur zu fragen. Das ist doch dann nicht meine Schuld, wenn dabei welche auf die Nase fallen. Ich habe ja sowieso immer nichts am Ende. Obwohl mir zuerst was zugestanden hätte. Das ist doch fast lustig, wie sich andere da gegenseitig beklauen und bescheissen, mit etwas, was mir gehört. Wobei die alle nichts damit anfangen können, und irgendwie hoffen, dass ich es denen selbst abkaufe. Das ist doch meines. Was will man mir da denn alles andrehen. Das ist das Phänomen zuletzt in Aicha gewesen./// Indianer? Es gab einen, den sich ein NACHBARKINd immer einbildete. Im KINDERGARTEN. Sagte meine Mutter. Mir hat er nichts davon erzählt. Und einen, in einer KNEIPE, der so aussah wie Winnetou. Vor 35 Jahren. Der war echt, aber kein Indianer. In NRW. Bemerkenswert dazu ist höchstens - in Salzweg gab es eine Beerdigung, ich bin zufallig vorbei gefahren, 2003 oder so, wo mir irgendwas suggerierte, Kaisers Frau sei da an Krebs gestorben. Heute vermute ich, man spielte auf den “Indianer” an. Was das sollte, keine Ahnung. Ich kannte bestimmt 300 gut aussehende Männer, ohne das zu merken. Bei jedem so ein Theater, 100€ für 1 h HYPNOSE oder wie auch immer das ging, da wäre man ja heute noch dran, alle durch zu probieren und mich auszuforschen bis verkuppeln. Ich wäre sicher ein Alptraum Fur eifersüchtige Ehemänner geworden - was man aber leicht beeinflussen kann, man muss nur dicker oder dünner werden. In BAYERN wurde ich jedes MAL DICK. Beim Tanzen vergleichsweise dünn. Andere fanden, ich sah ziemlich gut aus. Ich fand das jetzt nie so toll, aber auch nicht schlecht. Aber wenn es hier drei Studenten gibt - alle drei zeigen Interessen - und mein Freund weiß, in NRW kenne ich hunderte. Damals. Dann scheint das einem Bayern irgendwie nicht zu passen. Aber damals hat keiner versucht, mich gefangen zu halten. Hinter her geschnüffelt hat man. Aber selten versucht, mich am Platz zu halten. Wenn, dann indirekt. Termin zur Weihnachtsfeier, viel ARBEIT. Seit 2015 geht aber gar nichts mehr. ////Affenpiss - ich schreibe irgendwem irgendwie irgbdeas, es sei gerade so los ist. Das Radio meckert, den Tierarzt habe ich aber vergessen zu erwähnen. So wichtig ist sowas eher selten. Wenn ich seitenweise über eine erstaunliche Unordnung in fremden Regalen schreiben würde, ist es auch nicht recht. Wobei Tendentiell grauenhaftes nicht vergessen wird, positives viel schneller. Das ist das zweite Mal, dass man da etwas anmeckert. Weil ich nichts erwähne. Nicht, weil ich pausenlos darüber lästere. Sehr eigenartig. Dann fällt noch was andere sagen auf -Hä? Siff? Suff? Mit Sekt im Kühlschrank? Nee, wer wirklich trinkt, nimmt Schnaps - und würde den im Schreibtisch verstecken. Sekt ist immer irgendwie geschenkt bekommen und irgendwo hin gestopft, bis zufällig mal nichts anderes mehr da ist. Und Wein wäre da ganz falsch. Was ich bemerke, sind Details, die nicht passen, teures Gebäude mit unüblichen Möbeln - da hätten es auch Edelstahl gegeben. ohne es schon bewerten zu können, erstmal wahrgenommen. Bei mir damals etwa waren Möbel teils zu billig, weil ich erst umziehen wollte. Nicht, weil zu arm oder geizig war. Oder ein Tempo, Routinearbeiten zu erledigen - sowas kommt vor, wo es sonst nix zu sehen gibt, beobachtet man so etwas. Sonst würde es gar nicht registriert oder erinnert bei Leuten, die ich nicht kenne. So schnell kann man einzelne nicht einschätzen - es reicht, wenn es nichts zu meckern gibt an dem, weswegen man da war. Es gab alles, zB beim Tierarzt, es war nicht teuer, der Hund hat es besser vertragen als in Cux, und ich würde nochmal hingehen. Und dann auch wissen, wo die Praxis ist - da musste ich etwas suchen. Was genau hat man denn gedacht. Ich hätte mir die Handschrift noch nehmen und mit alter Post vergleichen können, zB dem Brief von Axel 2013. oder in Deg die Ärztin. Wenn ich jemanden kennen sollte, den ich nicht erkenne. Dann funktioniert sowas vielleicht. Aber ich habe ja nichts mehr, was es nur auf Papier gab. Gestört hat mich nur, dass drumherum schon wieder welche mit Autos Wege verstopften, oder guckten, was ich mache. So eine Sensation ist das ja alles nicht, was es hier gibt. Früher war das auf der Autobahn oft so, dass man da eine Art Lotsen positionierte, die mit ihren Autos alle möglichen Mätzchen machten. Oder in KR wie eine Eskorte zur Hallenbesichtigung anrückten. Alkohol - bin ich fast sicher, war da nicht dabei. Etwas gedämpftes Reagieren statt einer im Rheinland üblichen sprühenden Energie kann, muss aber nicht von außen bewirkt sein. Ich weiß zwar, dass das geht, aus eigener Erfahrung. Aber womit man mich eigentlich gefüttert hatte, welche Tabletten etwa, weiß ich nicht. Wenn überhaupt, hätte ich an Bekannte aus dieser Zeit gedacht, 2012-2013 etwa. Ungewöhnlich wäre zB, wenn man einen ähnlich aussehenden Makler in Willich inzwischen so zugerichtet hätte, dass da ein Tierarzt bei heraus kommt. Wenn das so wäre, müsste man prüfen, ob dem einer an die Wäsche geht wie mir damals - mit Überfällen und Psychoterror. Ich halte das aber für verschiedene Personen, ohne groß herum meckern zu müssen. In beiden Fällen nicht. Und so einen Polizisten gibt es auch noch, der kurz vorher noch irgendwie ähnlich aussah. Ein Arzt in BO, jemand in der Tanzschule in PA vor gefühlt 34 Jahren. Ein Polizistin der Wohnung, der mich jetzt kaum noch erkennen dürfte, wenn er mich nur im Sommer 2018 oder in Cux danach kannte. Nur, sowas kann ich eben nicht, Gesichter merken. Oder ahnen, wie welche aus RE heute aussehen könnten, die ich mit 20 zuletzt gesehen habe. Ich vermute aber, dass ich mich dann an Art und Sprache genau erinnern würde, nach kurzer Zeit. Offenbar dachte man, ich würde ??? Was man erwartet ist aber in letzter Zeit, dass ich alle Irrenanstalten und Knäste in halb D kenne. Wie denn? In DEG war ich zu einem Gespräch 2 h, und habe entweder meine eigene Putzfrau und/oder die Frau meines früheren Arbeitskollegen nicht erkannt, die da eben Ärztin war. Das war ja 5 bzw. 15 Jahre her. Im Knast war ich noch nie. Wieso soll ich denn da jetzt immer jeden kennen??? Knast heisst in KR ein Möbelhaus. Vielleicht hat einer den Kassenzettel gefunden. //Das ist was anderes, als wenn man bei der Gemeinde eine Anzeige für 3 EUR im Gemeindeblatt nichts bekommt, weil die Rezeption weiß, vor 6 Monaten hatte ich kein Geld, mir etwas zu essen zu kaufen. Und ich wegen der 3€ angepampt werde, noch bevor ich das Geld aus dem Portemonnaie holen kann. Dann pampe ich auch gern zurück.//// Das Symptom ist so, weil man mich hier beim Arbeiten gestört hat. Es lag nicht daran, dass es keine Arbeit gab. In der Industrie kenne ich Kunden, die mir sowohl bei Kaiser als auch mir selbst Aufträge gaben, und welche, die Kaiser nichts geben würden, wenn es Kaisers Labor wäre. Ich kenne aber keinen, der mir nichts gegeben hätte, weil ihm meine Nase nicht passte. Wenn, dann solche, die dachten, ich kann das nicht, weil ich bei Kaiser damals im Labor keinen Umsatz hatte, als seines neu war, dafür aber 12 h im Werk stand. Was sich aber nicht wesentlich änderte, als ich danach 5 Monate nur im Büro saß. Und diese können sich nicht vorstellen, dass ich mit meinem eigenen Labor danach so viel verdient habe, und denken, ich kann das nicht. Aber von denen gäbe mir sowieso keiner einen Auftrag, da war ja kaum einer ausreichend befugt. Offenbar wissen die gar nicht, was meine Arbeit war und stören seitdem jede Arbeit, mit der ich beginne.//// wäre gewesen, mir 2010 notfalls die Option zu lassen, mit damalsnoch vorhandemen Geld zu kaufen was ich will, sogar ein neues labor. Wenn es rinen grund gab, dass meines nicht mir gehòrt. Und nicht so zu tun, als sei irgendwo Mitarbeiter und mir steht nur Gehalt zu. Aktuell gibt es 2 Varianten, die einen wollen mir mein eigenes Labor verkaufen und erwarten Geld von mir, ohne mit mir selbst zu reden. Die anderen denken, ich will Mitarbeiter sein im Eigene Labor und wollen wollen kommandieren, mir aber nichts bezahlen. Ein MITARBEITER,der noch dafür bezahlt, arbeiten zu durfen, ist aber sehr selten. Deswegen findet man wohl immer nur mich und versucht, mich da unerkannt einzischleusen. Was mir aber nicht passt. Und inzwischen kaum noch möglich ist. Weil ich kein geld mehr habe.und Sozialhilfe keine angemessene Bezahlung ist. Und Werbung für ein geheim-Labor nötig wäre, die niemals funktioniert, wenn man Hilfsarbeiter präsentiert, wel gerade kein anderer anderer zeit hat, zu Kunden zu reisen - obwohl ein Dr.-Ing. die Arbeit macht, den keiner bemerken soll. Umgekehrt ginge das vermutlich besser. Deswegen sucht Man scheinbar dauernd, wo denn gearbeitet wird, wenn ich unterwegs bin. Gar nicht. Ich war immer die einzige, aber mich lässt man nicht mehr. Aber ich war früher nicht geheim dabei. Oder doch, und seit in der Region bekannt wurde, dass ich das war, akzeptiert man es nicht mehr. //Unter solchen Voraussetzungen ist aber leicht erklärbar, wieso ich nichts finde. Ausser, ich würde zufällig am 1.1. eine Zusage bekommen. Bisher kannte ich aber kein Datum. So dass jeder andere Termin abgelehnt würde, der nicht zufällig zu der bereits vom Jobcenter “gebuchten” Dauer passt? Es war höchstens so, ich bekam eine Mail, da und da soll ich mal hin, wo mir dann aber nur einfällt: da war ich doch, schon dreimal, und habe nichts bekommen, obwohl es leer war. Was soll ich denn immer irgendwo hin? Weil das so schön ist, nichts zu bekommen, oder wenn, dann das aller billigste von dem, wo ich mich in den letzten Monaten scheinbar für interessiert hatte? Das heisst ja nicht, dass es mir gefiel, sondern erstmal nur, dass es ein Inserat gab, wo der Preis passte. Typisch ist dann auch - von 6 angeschriebenen Firmen hat keine vor Ort reagiert, eine angesagt, und nur die mit einem Werk im Kreis Passau eine Einladung geschickt. Obwohl das nirgendwo explizit um Einstellung ging, sondern erstmal um Kontakt für Aufträge. Man fragt quasi, was die Firmen brauchen können, von dem was ich kann - jetzt oder irgendwann. Bei fast 1000 Prospekten, Werbemails oder konkreten Kontakten im Laufe der Zeit haben nur zwei bisher sich veranlasste gefühlt, mir abzusagen. Kermit, weil man schon ein anderes Labor kannte, vor 20 Jahren etwa, obwohl das Werk ganz modern wirkte. Und die aktuelle. Alle anderen antworten irgendwas, per Mail. Oder nichts, bei Prosperen per Post, legen aber die Werbung oft zur Seite und melden sich irgendwann mal. In den letzten 8 Jahren gab es nur zwei - früher 200 im Jahr. Bei normalen Bewerbungen gibt es bei 50 Anfragen 45 Absagen und 5 später oder nie, und sein Geraffel zurück, falls es nicht elektronisch war. Früher selten, aber da hatte ich damals zB bei der ZF schon in wenigen Tagen eine Zusage, wo andere meinten, das geht nicht ohne Vitamin B. Bei Mercedes ähnlich. Und jetzt soll ich glauben, dass 10 Jahre gar nichts geht, nichtmal ein Umzug oder ein noch so kleiner Auftrag? Und man ist piliert, wenn ich wegen 75€ keine 1500km fahren will, um diesen einzigen kleinen Auftrag zu machen? Da war ich gerade in Cux damals, mit dem Labor in Bayern. Jeder einigermaßen geschäftlich angehauchte Student hätte kapiert, das lohnt sich nicht, wenn auch kein Folgeauftrag kommt. Aber bei mir kamen noch jahrelang Vorwürfe, bis zu Vermutungen, ich hätte noch nie was gemacht. Dieses Wunder - statt 250.000€ pro Jahr noch 75€ in 3 Jahren unter Androhung von wer weiß was, lässt sich mit einem Jobcenter - Termin für Bewilligungen nicht erklären. Es war aber auch früher schon so, seit 2008 scheinbar, dass man einzelnen angelehnten Aufträgen nach ging, und scheinbar daraufbestand, dass ich alles machen muss, was angefragt wird. Jeden Test. Und da war später dann die Frage, ohne Labor dann jeden Mist, oder wie denkt man sich das. Und das kommt andeutungsweise in SGB vor, dass man theoretisch keine Arbeit ablehnen darf. Was aber auch nicht bedeutet, man muss alle Stellen auf einmal nehmen, die man angeboten bekommt, sondern nur eine. Weil das bei Arbeitsstellen so ist, bei Aufträgen aber nicht. Das Jobcenter macht das nicht, einem Unsinn aufzwingen, wo der Arbeitgeber auch nichts von hätte, wenn der Mitarbeiter bockt. Ich habe den Eindruck, das sind Leute, die kennen diese SGB-Klauseln, oder aus eigener Erfahrung nichts anderes, und meinen, das bei mir auch machen zu dürfen. Schon, als das Labor noch lief. Mich zu zwingen, jeden angefragten Test zu machen, ist nicht nur unmöglich, sondern schlicht unwirtschaftlich gewesen. Darauf achtet aber keiner, gleichzeitig will man aber dicke Gewinne, die eigentlich keinem AUsser mir zustehen. Das passte alles vorn und hinten nicht seit 2010. Wie man mit so wenig Verstand jemanden derart tyrannisieren kann, ohne zu merken, man macht damit keinen Reibach, sondern nur Ärger. Das hat man doch gemerkt. Vielleicht sogar gewollt. Ob man kapiert hat, wie meine Arbeit geht, das glaube ich Mehr, dass andere dafür bezahlen, mir etwas wegzunehmen. Das glaube ich, das hat man gemerkt, und begonnen, statt ein Labor zu kommandieren, es in Einzelteilen bis zum kleinsten Auftrag und Bleistift zu verkaufen - was keiner von selber haben wollte, bei eBay. Ich hatte sogar schon inserate in der Zeitung gesehen, wo jemand meine Kleiderschränke anbot scheinbar - in genau der Kombination, mit leicht falschen Abmessungen. Man hat wohl durchs Fenster geguckt und schonmal Käufer gesucht? Die kriegen dann auch erst Jahre später eine Mail, dass sie den Schrank jetzt haben können? Oder was wird das, wenn sich wirklich einer meldet, aber noch alles mir gehört und ich da noch gewohnt hatte. Es ist auch fast immer so, dass man bei fünf passenden Teilen nicht alles bei demselben Händler findet, sondern unter Hændlern weit verstreut. Oft bietet jeder sinnlos jeden Plunder an, aber wenn nicht jeder 100 Teile, sondern einer als 10 Händler an 9 Orten auftritt, dann wird es sehr wohl vom selben Händler auf einmal verkauft. Man merkt es aber nicht so leicht. Man findet es aber raus, wenn man regelmäßig guckt, wer da zu wem passt. Als 2014/15 die SK anrückte, meinten andere, da wurde einer geschickt, der das Zeug ziehen sollte - was aber finanziell komplett unbegründet war. Während andere meinten, dass sei der Anwalt der ZF gewesen, den ich nur am Telefon hatte zuvor, und mal persönlich hätte kennen lernen können. Wer von den beiden nun bei mir war, und wieso eigentlich. Das weiss ich nicht. Vermutlich wissen die anderen auch nicht, wer ich bin, wenn ich jedes Mal kurz vorher raus fliege oder in die Garage musste, während in meiner Wohnung vielleicht das richtige Treffen stattfand. Das einzige, was man merkt - wenn ich nicht arbeite, kommt auch kein Umsatz raus. Egal, wen man da an meiner Stelle vorschiebt, gearbeitet hatte immer nur ich. Abgesehen von ein paar Stunden Aushilfen. Was aber dazu führen kann, dass so ein Besuch von einer Person erfährt, deren privatinsolvenz, und das mit meiner Wohnung in Verbindung bringt. Die, die dann kurz drin war - nur zu dem Treffen, der gehörte aber nix. Jetzt haben die möglicherweise mein Zeug schon im Rahmen einer fremden Insolvenz angeboten und erzwingen meine eigene hinterher, um es auch abgeben zu können, obwohl man es inzwischen gemerkt hatte, das es mir gehört. Das ist unglaublich, mit was für einem gesocks man da zu tun hat - konzernanwalt stellt man sich anders vor. ///Man suggeriert mir jetzt, ich muss bei Bekannten um Gnade betteln, wenn man mich noch treffen will, dann nur ausnahmsweise. Für mich ist vieles genau umgekehrt. Wenn ich gewusst hätte, womit der eine oder andere umgeht, oder wie der und sein Umfeld sein Geld verdient, dann würde ich damit nix zu tun haben wollen. Und das schon seit 20 Jahren. Das hat nichts mit zu primitiv oder zu einfach zu tun, sondern irgendwie neben der Spur, und mit der Gefahr, dass man mich als potentielle Beute betrachten könnte. Was da läuft, kann man als legale Kriminalität bezeichnen. Wenn man da Hedgefonds mit dem Plunder fremder Leute betreibt, also deren Eigentum anbietet und verkauft, obwohl es einem noch nicht gehört. Und dann, wenn man einen Käufer hat, versucht, mit allen Mitteln, es legal in seinen Besitz zu bekommen. Diese Methoden sind meiner Meinung nach der Kriminelle Teil, der normalerweise kaum dokumentiert wird. Wieso jemand oder eine Firma eigentlich insolvent ist, interessiert selten mehr als zwei Zeilen, und weil es keinen interessiert, kann man da scheinbar auch viel machen, ohne dass es jemand bemerkt. Einmal pleite, glauben viele, dass dann sowieso alles vorbei ist, und auch nichts mehr hinterfragt wird von den Ursachen. Höchstens, ob einer der rechtmäßigen Inhaber noch was eingesackt hat, bevor es an Gläubiger verteilt werden muss.//man verdient nicht mit einem Arbeiten mit den Firmen, sondern daran, Waren zu verkaufen, einschließlich der Firma alles zuversvhachern, was bei drei nicht auf den Bäumen sitzt. Der kriminelle Teil, man muss irgendwie in den Besitz der Ware kommen, die nicht für den handel vorgesehen war. So funktioniert für viele “Industrie”. in deren Vorstellung, wie man Geld verdient, existiert im Grunde aber nur Hartz4, Hilfsarbeit und Flohmarkt - mehr oder weniger - in verschieden hohen Preisklassen. Aber nicht wesentlich anders oder komplizierter, wenn es um wesentlich mehr Geld geht. Und die lernen auch nicht, sondern konzentrieren sich zunehmend auf Flohmarkt mit Waren-Beschaffung. Zwecks Weiter-Verkauf, nicht zum Arbeiten. Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen mir und anderen. Wenn ich was gekauft hatte, dann für mich, weil ich es haben wollte. Nicht, um es mit Gewinn weiter zu verkaufen. Deswegen störe ich so in der Region, vermute ich - während andere Labore nebenbei auch Maschinen reparieren und weiter verkaufen, damit kann die Region mehr anfangen, mit solchen Leuten und Geschäften - als mit mir. Wo Handel nicht vorkommt, und wenn, dann schon argwöhnisch beäugt wurde, wenn ein anderes Labor was für mich machte. Es ist vielleicht einfach so, dass so ein Labor, was das machte, in den augen der Leuten gut ankommt. Billig, durchschaubare Geschäfte mit Gebrauchtgeräten, und ein Haufen Personal. Ob Kunden das auch so sehen, und ob sich das rechnet, mehr als Arbeit mit hohen Stundensätzen, glaube ich nicht. Aber das findet mehr Akzeptanz, sowas lässt Mann in Ruhe, während bei mir ständig herum geschnüffelt wurde, wo der Haken ist. Und wann den nun was zu kaufen ist. Und Gewinn raus kommt. Möglicherweise wollte man nie meinen Gewinn aus Arbeit, sondern immer schon nur den Gewinn aus dem Verkauf von allem möglichen - tut sich aber schwer damit, mir was abzunehmen oder abzukaufen (wohl auch fünfmal hintereinander immer das gleiche). Bei einem 13 Jahre alten Luxusauto mit 350.000km geht es dann besser, auf dem Niveau kennt man sich aus und nimmt mir das weg, obwohl Maschinen viel mehr wert waren ? // im Nachhinein betrachtet, wenn das vor 20 Jahren Kaisers Absicht war, und mein Labor nur zum schlachten gemästet wurde, dann ist das schon ein grundlegender Missbrauch von mir und meiner Zukunft gewesen. Zumal es gar nicht mehr sein Labor war. ///: Man kann jetzt zwei Ursachen vermuten: jemand hat ein Laborgerät verkauft, das nur bis Dezember Geld genug bringt, jemand hat meine MIETE statt Bezahkung meiner MASCHINE eingetauscht - deswegen kann ich woanders nichts mieten. Er bezahlt mir nichts, ich muss das Geld abwohnen. Oder man hat schlicht keine Lust, vorher etwas für mich tun zu müssen, und wenn es nur ein Mietvertrag ist, den ich bekommen muss - am besten nur alle 20 Jahre. Angeblich sei mit Schulden mal gar nix möglich, bevor ich alles bezahle, was man will. Wie meine Situation ist, will aber keiner klären - ich bekomme nichts für mein Labor bisher. Ich wollte es auch nicht abgeben. Und über allem steht der Eindruck, man zwingt mir ein Leben auf, obwohl ich ich schon vor 20 jahren gesagt habe, so wird das nix, gibt es jemanden, der mir alles verbaut, bis auf das, was er immer schon für mich geplant hat. Egal, was ich mache, er wird immer versuchen, seine Version zu erzwingen. Was viel anstrenget für mich ist, als einfach zu machen, was gerade geht. Und Man spielt auf Zeit dabei, denn In 10 Jahrengeht gar nix mehr. Als ich her kam, waren es noch 35 Jahre, ohne dass viel passiert ist seitdem - im SCHNITT habe ich weniger denn je. Was so ein bischen ahnen lässt, so dachte man sich das auch, es wundert keinen, man hätte aber gern mehr abgezockt. Ob da jetzt ein weiteres Jahr nix geht, macht aber nun 10 prozent der beruflichen Zukunft, nicht mehr 3 Prozent aus, und diese Zukunft wird ausschließlich auf Schulden zurück zahlen ausgerichtet, die ich noch gar nicht habe irgendwie. Weil man das hier immer so macht scheinbar. Und sich noch betrogen fühlt, weil es vielmehr mehr hätte sein können. Bei 4 mio € Ford im ersten Jahr für kaiser, aber für mich selber seitdem fast nix glaubt ja keiner. Und gleichzeitig befürchtet man ja fast, dass ich was verdiene. Nur gar nichts bedeutet, nichts Falsches. Das ist irgendwie bequemer. Vieles kann man davon beim Jobcenter erkennen. Je bequemer ein Anwalt beweisen kann, da ist alles ok, ohne mich ganz laufen zu lassen wohin ich will, und gleichzeitig, um Einnahmen nicht zu verpassen, wo er mit verdienen kann, umso wahrscheinlicher kommt auch nur das raus, was er leicht kontrollieren kann. So ungefæhr muss das sein. Also alles, was meine Mutter nicht versteht, kommt für mich auch nicht mehr in Frage. Beruflich bliebe fast nichts und privat vielleicht Nonne. Und Geld muss aber auch nochmal irgendwo her. Was in der Kombination aber unmöglich ist. Da ist immer so ein Aspekt dabei, als ob ein anderer mit mir angeben wollte, was aber nun so überhaupt nicht geht. Also muss es wenigstens unanzweifelbar gut sein, am besten für dritte nicht zugänglich, um Peinlichkeiten auszuschliessen, die mir selber ganz egal wären. Fast so, wie man früher Kinder im Internat erziehen liess, ohne selber Mühe damit zu haben, aber trotzdem die OBerHAND behalten wollte, auch über die Erzieher. Das ging an einer Uni nicht, aber vor GERICHT ist das wieder möglich. Hätte ich eine Konzern-Laufbahn, ginge es von aussen nur schwer, und intern nur bis 17 Uhr. Es ist kein zufall, glaube ich, dass ich immer nur etwas machen kann, wo auch meine Mutter noch Einfluss nehmen könnte. Am liebsten 24h am Tag. Aber auch nicht ganz weggesperrt oder im Ausland, wo keiner mehr an mich ran käme, auch nicht mehr über Dritte. So eine Person oder Gruppe habe ich am Hals scheinbar. Leicht sadistisch, etwas arm und/oder geizig und beruflich neben der Spur, was meinen Beruf betrifft. Und die organisieren mein Leben zu ihrer Bequemlichkeit, es ohne großen Kosten überwachen zu können, um sich daran zu belustigen, am liebsten auch bereichern zu können So kommt mir das vor. ES GEHT Nie darum, wieder in normale Bezahlung und Lebensbedingungen kommen zu können. Weil man diesen MIST für normal hält. Und dann noch so tut, als bekommt alles, was ich erreiche, erstmal ein anderer. Wohnungetwa.// wieso etwa ruft keiner an, sondern läuft hier rum, und das Radio meldet - sie reden nicht mehr miteinander. Ich weiss kaum noch, wer das ist. Frage mich aber - käme ein Anruf überhaupt an. Umgekehrt sollte ich immer wen anrufen, obwohl ich den nicht kannte. Wegen irgndwas. Meistens WOHNUNG. Oder Taxi, Zuletzt in CUX. Ich bin nicht deswegen da hin. Das dichtet man mir oft an. Sondern da gelandet, welche getroffen, zufällig, soweit gerade erforderlich irgendwo, wo ich noch nie war - das wars dann aber auch. Sowas ist in Bayern schwerer. Aber oft auch gar nicht erst nötig. Und dann bin ich wieder weg gefahren und habe habe 2 Jahre keinen mehr getroffen. Fast. WIE in 15 Jahren zuvor ja auch nicht. Neu war, meine alten Bekannten bestimmen neuerdings, ob ich dort eine Audienz haben darf, und in Cux ging man in die einzigen drei von fünf Kneipen Weil es zeitweise keine Unterkunft gab, um nicht zu erfrieren. Was jetzt besser ist - schwer zu sagen. Ich reiße mich nicht drum, um Termine zu betteln, oder nach Zigarette zu müffeln und als Obdachlose zu lüften Statt Kleidung waschen - Wohnung und Kühlschrank reichte mir dabei schon, gab es aber nicht immer - anders als früher Chor oder tanzen, wo man oft aus dem Flugzeug über 100 km BAB raste, um nix zu verpassen. Trotz Dienstreisen. Oder als Student jede Wo 30 km Fahrrad fuhr zur Chorprobe, bis man ein Auto hatte, dann 150 km normal war. Das kannte ich ja auch alles. Kam aber nicht mehr vor. Allein war schon 15 Jahre fast normal, aber irgendwo fest sitzen nicht, und keine Unterkünfte undenkbar. Jetzt zwangsweise neue BEKANNTE, haufenweise, war anstrengend. Die Situation sowieso. Und die Erinnerung insgesamt ist Nicht so, als wollte ich jetzt immer auf der Straße sitzen. Ohne das Leuten anzukreiden, auf die Erfahrung hätte ich gern verzichtet. Statt freudestrahlend welche wieder zu sehen. Ic h will mein zeug, mein Labor, meine Arbeit. Ein AUTO. Keinen ewigen ZIRKUS. /// Das, was heute in der Post war, liest sich so, als müsste ich bis Ende 2021 hier drin bleiben, ohne Dusche und ohne sinnvolle Heizung - mit Schachteln auf den fremden Möbeln, soweit man das so nennen kann. und klospülung per Eimer. ///// Ich war 20 Jahre in BAYERN, und kaum drei wo in Cux gemeldet. Aber das FERNSEHEN am meisten Cux, und da vorzugsweise den Gammel, . Was hätte man eigentlich gefilmt und zu sehen bekommen, wenn ich in Passau auf der Straße gelandet wäre. Meiner Meinung nach das gleiche, aber viel mehr davon und viel gammeliger - und viel kälter. Hier wie dort wäre es ja so gekommen, wenn es keine Wohnungen gibt, nachdem ich in Aicha raus flog. Mit oder ohne GELD. Zumindest das vom Jobcenter reicht ja nicht für Hotel odet FERIENwohnung - wenn ich erst nix, und danach nur das bekommen könnte. So gesehen war Cux ungeplant, aber nicht zwingend schlecht. Nur eben viel schlechter als unbedingt nötig, und um Welten schlechter als das, was ich vorher hatte. Bei anderen guckt man scheinbar, was die vorher hatten und man sucht was ähnliches, nur in klein. Und keinen zu teuren stinkenden Saustall, der sich an dem orientiert, wie die erste Notunterkünft in CUX war. Aber habe ichja vorher nie gewohnt. // klar, man äfft mein Wohnzimmer. mit dem BESUCH DES Polizisten 2010. nach. Ich erinnere mich sogar, dass man mich nach Unterlagen gefragt hst. Aber damals war fast alles im Büro. Was interssiert denn Papier mit Test-Unterlagen, die von vorn nach hinten geschleppt wurden - das war es sicher nicht. Aber so eine Aktenhülle war das. Möglicherweise aus einem Ordner. Aber zu der Zeit - da war da kaum was oben. Erst danach hatte ich umgeräumt. Altes Zeug was war oben. Aber in so Akten war nur aktuelles, eigentlich. Irgendein Nachweis, dass ich da wohne - was erklären könnte, dass die SK 5 Jahre später nur eine von drei Mieten kannte. Wenn ich nur einen MIETVErtrag vorgezeigt habe. Aber ich hätte auch AUSWEISE gehabt. Nur oft nicht dabei, so dass. auch mal der Metro-Ausweis herhalten musste. Aber irgend so etwas war das. Das hat man ja in 15 Jahren nie kapiert, dass ich da hin gehörte. /////Das neueste - immer wenn man wissen will, wieso komische Dinge bei der Bank passieren, sperrt man gleich das Konto. Ich vermute, es wäre Geld übrig von den 400€ - auch, wenn es nicht das Geld auf dem Konto war, und schon pfändet da wieder einer herum. Man hält es aber scheinbar nicht für nötig, mich zu informieren. Auch ist es ja ein Untetschied, ob man das Geld aufs dem Konto nimmt, oder gleich das ganze Konto, und mein Konto von fremden weiter genutzt wird. Ich finde sowas unglaublich. Dabei hat das nichts damit zu tun, ob es Schulden oder Guthaben gab, Ausweis oder nicht, Arbeit oder nicht - das war schon die letzten 10 Jahre so. Aktuell bei einer ganz anderen Bank. Ein Konto kann man hier als Dr.-Ing. auch nicht mehr haben, würde das bedeuten. So langsam reicht es doch mit dem Affentheater. Sowas muss man mal in einer Uni-Zeitung berichten, wie die Zukunft hoch qualifizierter Leute in der Region aussieht. Das glaubt kein Mensch./////::Auch glaube ich, etwas viel aufzuladen, was meine Prepaid-SIM betrifft. Mitte Februar ist bei VODAFONE eine Aufladung nicht registriert, bei der Karte 15€ in 5 Monaten nachweislich zu viel gekauft und nicht auffindbar. Subjektiv ist es noch viel mehr. Als wenn Guthaben am Monatsende verschwindet, dachte ich. Aber es kam gar nicht erst an. ///. Subjektiv entstand später sogar der Eindruck, es spielt in der Region keine Rolle, bei wem der Gerichtsvollzieher was einsammelt, ob dem richtigen oder irgendwem, hauptsache, er kriegt was. Bei mir kam jeder relativ leicht ran, ntfallsbrach man die Türen auf - wusste aber nicht, was das ist. Und wert ist. Es gab zB mal einen Zettel, mit GV -Formular, man habe nichts gepfändet, weil man das Schild an der Tür nicht gefunden habe. Das heisst, wenn ich mein Firmenschild woanders hin pappe, nimmt der Gerichtsvollzieher auch fremdes Zeug mit??? Damals hatte ich noch gar keine Rückstände, und wusste sowieso nicht, was das sollte. Allgemein dachte jeder, mein Labor gehört Kaiser - also kann man vermuten, dass zunächst mal jemand bei Kaiser was wollte. Da fragt keiner groß, wem es wirklich gehört. Man verstand in Cux andeutungsweise meinen Job so, als müsste ich Tag und Nacht aufpassen, dass keiner was abholt. Nachdem man dann aber mich abholte und aus dem Gebäude warf, wäre das gar nicht mehr möglich gewesen. Abgesehen davon, dass das nicht mein Job war. Das waren Zustände wie bei den Hottentotten. Übrigens wurde eines - genau genommen zwei meiner Firmenschilder schon geklaut und abmontiert, als ich noch da war. Angezeigt, aber die 2x 80 ct Porto dafür kommen zum Schaden höchstens noch dazu. Das Zeug bekommt man nicht zurück. Einmal war es nur ein großer Aufkleber, der auf Blech bei der SAg landete, zusammen mit anderen. Einmal ein 40/60 Acryl-Schild wie an der Wohnung, mit dem Firmennamen bedruckt. Damals war sowas noch teuer. Und schwer zu bekommen. Heute kann ich mir ein neues für ein paar EUR im DM oder beim Lidl bestellen, wenn es wichtig wäre. Ich fand es nur unglaublich dreist, in meinem Beisein an meinem Labor herum zu schrauben. Aber da war ich wohl die Einzige, die der Meinung war. ///: Sowas kommt auch vor: der Stimme nach würde ich wenig zweifeln, dass das vorhin der Fahrer von Kaiser vor 20 Jahren war. Dem Aussehen nach müsste sich in 20 Jahren nichts verändert haben. Da könnte man auf Sven in bhv tippen. Aber in der kneipe war es so laut, dass ich an Stimmen kaum Erinnerung habe. Der typische Bayer würde aber mehr nach Blecheimer klingen. Von auswärts - glaube ich schon. Aber weder köassidch sächsisch noch hoch-norddeutsch. Das heisst, ich würde nicht eindeutig sagen können, wer das war. Aber noch schlimmer, wenn man mir falsche vorstellt, besteht die Gefahr, dass ich glaube, es sind die Richtigen. Deswegen würde ich keinem Bekannten mein Auto oder mein Labor ohne weiteres auf seinen LKW packen. Beim Labor wollte man auch noch 2200€ in bar damals, als ich die Mail fand, war der Fahrer aber schon weg. Allein deswegen hätte ich dem nichts gegeben, nur weil man kurz zuvor eine der vielen Räumungsklagen mit Daten in den Briefkasten warf. Ich glaube - da war bei Kaiser damals gegenüber zufällig ein Autokran,den man bei mir einsetzen wollte, nebenbei - und die ganze Rechnung von meinem Labor bezahlt haben wollte, oder nebenbei was drauf - und genau deswegen an dem Datum das Labor hätte leer sein sollen. Wo ich wie immer aber rechtzeitig keinen Umzugs-LKW und Lagerplatz fand. Den Fahrer damals kannte ich nicht, glaube ich. beim Touareg aufladen waren genug Zeugen dabei - da wurde zufällig asphaltiert, der kaputte Wagen sollte weg, fuhr aber nicht ohne strom zum Batterie aufladen - so dass ich jetzt keinen Grund sah, da groß Theater zu machen, sondern mir den Wagen später zurück holen wollte. Das ging aber nicht. Ich befürchte, dass diese komischen Aktionen tatsächlich von Kaiser ausgingen, er selber oder Mitarbeiter im Werk - und nicht von einem Amtsgericht, und wirklich nur zum Abzocken da waren. Bis heute weder bestätigt noch widerlegt, wobei der Sinn gewesen sein könnte, das Zeug zu verstecken, bevor es jemand wirklich pfändet, aber meiner Meinung nach hat oder hätte man es mir dabei geklaut. Es gab auf meine Versuche, dann im Werk anzurufen, oder eine Mail zu schicken und nachzufragen, so gut wie nie eine Antwort. Später dasselbe mit der SK. /// Aktuell habe ich ja fast keine Aufgaben. Man kann sich aber vorstellen, was hier los war, als es noch richtig viel zu tun gab. Wo alle gucken kamen.//// Auffallend: immer, wenn ich nicht selbst tätig werden kann, aber troztdem einen Punkt in der Aufgaben-Liste habe, wie banal “Jobcenter” - dann brechen sich welche einen Ast ab, mich zu irgendwelchen Arbeiten zu veranlassen, die damit zu tun haben könnten. Das wird auch nicht besser, wenn man es auf Papier notiert. Dann bricht man bei mir ein, um zu gucken, zu was man mich drängen muss. Oder noch ein Beispiel, wenn da steht “Jobcenter - Bescheid”, dann heisst das einfach, ich erwarte ausser dem Geld auch einen Bescheid, der mirbestätigt, wofür die 448€ waren. Und nicht, ich verdiene über Nacht Millionen, und muss dies noch dem Jobcenters melden. Das wünscht man sich, also probiert man daran herum, heraus zu finden, was dafür Reichtum kommt. Im Grunde geht das aber doch keinen Arsch was an, was ich mir notiere. Das geht aber schon Jahre so, angefangen damit, mich zu zwingen, mein Labor zu optimieren, 2010ff, ohne je wieder damit verdienen zu können. Wenn da stand - elektromechanische Türschlösser. Dann habe ich die nicht mehr gekauft. Aber bei der SAG im Büro war irgendwann eines drin. Da kann man sich was zu denken oder nicht. Aber man muss immer bedenken, dass ich erst etliche Jahre später begonnen habe, etwas zu notieren, auch das, was andere machen. Nachdem man dieses Theater schon jahrelang bei mir veranstaltete - nicht zu zwingen, eigene Notizen umzusetzen, ohne zu kapieren, was gemeint ist. Eine andere wäre zB: am 15. Formular im Netz. Dann glauben viele, ich muss am 15. ein Formular machen, ausfüllen, was auch immer. Gemeint hatte ich aber nur, dass komischerweise vor dem 15. gar keines zur Verfügubg steht. Und das ist so ungewöhnlich, dass ich es notiert habe. Ob und wann ich es ausfülle, steht da nicht. Aber alle kommen gucken, und verurteilen mich, wenn ich nichts mache, zu irgendwelchen Sanktionen, so wirkt das dann. Ähnlich, wenn ich eine meiner Telefonkarten nicht auflade. Telefonieren kommt sowieso kaum vor, Internet ist billiger, wenn man erst das eine Volunen aufbraucht. Man riskiert dann aber immer schon wieder, dass eine kurz ungenutzte Karte später gar nicht mehr funktioniert. Oder das Wunder, dass nicht mit jeder SIM alle Mails ankommen. Meist sowieso nur Reklame, aber deutliche Mengen fehlen dann, wenn eine sim nicht benutzt wurde. Unklar ist, ob das daran liegt, dass sie nicht eingeloggt, oder nicht aufgeladen ist. Aber alle 4 Wo meint man, zum Aufladen drängen zu müssen, und geht dabei so bescheuert vor, dass immer dann, wenn ich Guthaben für 2 Karten kaufe, beim nächsten mal nur für eine, dass da schon wieder welche am Firmen abmelden sind, um mich herum. Was Ja prinzipiell mit meiner sim nichts zu tun hat. Aber dazu führt, immer schön alles aufzuladen, wenn man das Affentheater oder weiteren Ärger nicht will. Zumindest hätte man es wohl gern. Das sind die Anlässe, wo Bezeichnungen wie „Affenpack“ herkommen, denn so ein Benehmen von vielen Erwachsenen, die wohl extra deswegen hier anrücken, kann man ja wohl kaum für normal halten. Alle 4 Wo ist hier quasi Auflade-Party. Mal mehr, mal weniger spürbar. Sonst haben die hier nix zu tun? .//// Auch gern missverstanden, hier weiss ich es nicht, jemand schreibt meinen Namen, ich sage irgendwas wie - eigentlich gehört ein Doktor davor, Dann versteht die REGION, mich gibt es nur mit Irrenarzt als Betreuer. Und nicht, ich heiße selbst so, also dass da eigentlich ein Dr.-Titel zum Namen gehört. Prinzipiell egal - im Ausland meist sowieso - aber kaum zwei Tage später lässt fast jeder, der überhaupt meinen namen kennt, den Dr auch gleich weg. Mail und direkt. Das ging ja schnell durchs DORF, wenn es daher kam, wo es zum ersten Mal so war. Und kein Zufall. Vor ein paar Jahren dachte man das schon, weil ich die Urkunden weggesperrt hatte. Sowas muss ein fremder erstmal merken. Das ist ansonsten allen egal. Aber wenn so eine damals 18jährige was erzählt, was ich kann oder nicht. Dann glauben das alle gern. Zumindest sollte ich glauben, dass alle immer Bescheid wissen. Es wirkt aber nicht so. //// Formal perfektes Interview mit fast nichts Neuem. Inhaltlich. Was immer angesprochen wird, nichts allein entscheiden - wird ja bis ins letzte Büro hoch gehalten. Das setzt aber voraus, dass die richtigen Teilnehmer einer Besprechung zusammen kommen, und nicht endlich ein Termin ansteht, die aktuelle Situation aber keinen mehr betrifft, von denen, die vorher relevant waren. Es kann nicht sein, dass eine Hilfsorganisation daran verdient, Leute in Gammel - Unterkünfte stecken zu können. Was passiert: man schafft Geld ran, aber keine Alternative, bis sich die Leute damit abfinden, und dann das Papier aus der Schiblade gezogen wird, man habe sich ja verpflichtet, alles zu tun, Geld zu verdienen. Aber nichts sei passiert. Es bleibt einem ja Nichts anderes übrig, als sowas zu unterschreiben. Ich warte aber immer noch auf andere als meine eigeneN Beiträge BEITRÄGE zu dem, was „WIR“ beschlossen haben. Selbst die Sozialhilfe will man ja mit meinen Sachwerten Zukünftigen EINNAHMEN verrechnen. Wenn alles am ENDE bei mir liegt, dann entscheide ich es natürlich allein, was ich davon will oder nicht. Das war 2011 schon so, wo mir eine FREUNDIN meines Bruders nach einem Besuch sagt, ob ich das abreisen jetzt allein entscheide. Natürlich. Was geht mir fast unbekannte Leute an, wann ich wo hin und weg fahre. Und ich erwarte, dass das Abreisen auch geht. Vereinbart war nichts. Andernfalls wäre das Freiheitsberaubung. Diesen Zwang zum kollektiven Einmischen fremder LEUTE in mein LEBEN, das kann ich auch, indem ich davon Berichte. Was anderen aber nicht passt. Wenn das alle denken, ich darf nur reisen, wenn fremde das wollen, würde mich das wundern. Aber den, der so denkt, dem kann es ja nur recht sein. Aus seiner Sicht denken ja alle, man müsse erst abstimmen, ob ich den besuchten Haushalt verlassen kann, wann ich will. Ich bin auch sicher, so ein Gesetz gibt es nicht. Ich sehe aber, dass man Sich zuerst Einfluss, und dann Geld beschaffen könnte. Wenn ich welches hätte. Und ich merke, sollte es was geben, geht es an mir vorbei, bis auf das allernötigste. Das hat doch nihts mit dem zu tun, was man in der Industrie beschliesst, zumal es auch umsetzbar ist, wenn man alles selber bestimmen kann. Oder weiß, was machbar ist. Man reduziert aber nicht nur alles auf das, was ich allein kann, sondern geht noch dagegen vor, etwa, mir die ausgesuchte Wohnung nicht geben wollen, oder alle Arbeitsmittel wegnehmen. Und dann versucht man, nachdem ich das, was ich will, scheinbar nicht kann, mir was anderes aufzuzwingen. Und das wird erst recht nichts, weil man dazu erst meinen Dickkopf brechen müsste. Nichts ist fast immer das Resultat, mir nichts falsches aufzwingen zu können. Statt mich in die richtigen Kreise zu lassen, gibt es mehr oder weniger immer auch eine Art Zuhälterei. Weil die falschen an mir verdienen wollten, solange es noch irgendwie ging. Subjektiv warten die nur, ob ich irgendwo was her hole, und sitzen wieder auf mir drauf. So dass „nichts“ auch für mich nicht die aller schlechteste Option war. Aber auf Dauer macht es keinen Sinn, so zu leben. Die Folge ist das, was immer in der Region passierte - ich werde umgehend dick. Weil ich nicht auch noch auf fast das EINZIGE verzichten will, was noch allein entscheidbar geht. Essen, was ich will. /theoretisch weiß ich aber jetzt auch, dass man nur 3 Monte nichts essen muss, und schon ist man 40 kg weniger. Es fehlt aber ein ERSATZ, was anderes, als einkaufen und essen. Was auch Spaß macht in der Zeit. WIE wie in aicha damals Kleider enger nähen, und alte rausholen. Geht ja jetzt nicht mehr. Neu? Kein laden offen, kein Stoff, kein geld. Bestellen geht nicht. Kommt nichts an vielleicht. Und der Hund läuft nur zeitlupe, immer denselben weg. Wenn ich ein bischen ändere, ist das Gleichgewicht sofort wieder im Eimer, und das Leben sehr unbequem. Ich kann nicht mit dem Hund ganz normal als Ingenieur arbeiten - da sind schon wieder Sonder-Lösungen nötig, selbst wenn ich nur eine Stelle bekäme, das Problem hatte ich im eigenen Labor nicht. Jetzt soll das Tier darunter leiden, vermutlich schafft der das nicht. Also das einzige, was ich die ganze Zeit behalten habe, müsste auch noch geopfert werden, weil sonst keine kein Geld rein käme, erst deny Hund abschaffen. Das mache ich nicht, der darf von selbst tot umfallen. Und nicht wegen Erschöpfung auf Platte - oder Einsamkeit beim sitzen lassen. 15 wird der schon. Zumal ja auch keiner garantiert, dass ich mit einem eingeschläferten Hund mehr verdiene. Das kommt dabei raus, wenn andere mein leben organisieren. Bo = kein Hund galt 2013 schon scheinbar. In cux 2018 hatte man erwartet, ich frage danach. Stattdessen habe ich eben einen Hund - und mehr Umstände. Ein leihauto. Auf dem Dorf muss erst eine Busreise zur Leihststion her, in der Stadt könnte man losfahren. Jedes VORSTELLUNGSGEspäch würde mehrtägig. Mit einem Buget von 250€ pro JAHR, theoretisch. Ist genau eine Fahrt möglich. WLAN für Video-Konfertnzen habe aber auch nicht. Und das endet immer damit, dass zuerst eine richtige Wohnung her muss. Viel probieren ist da nicht drin. Gewohnt war ich, nach A UFTRÄGEN fragen, eigentlich nichtmal das. Keine Bewerbungen. Und das alles soll jetzt immer mit mehreren Leuten entschieden werden - was ich „darf“????? Das ist doch albern für einen Dr.-Ing. Vor allem, wenn man am ENDE immer mein eigenes Geld will, um das zu bezahlen. Was ich wollte, war was anderes. Einfach das behalten, was ich schon besaß, und damit arbeiten - aber das wollten „wir“ nicht. Wer auch immer das sein sollte, darf sich jetzt ja nun nicht wundern, dass mir was anderes nicht passt., ///// Noch eine aktuelle ANDPIELUNg. Kaiser hatte damals irgendwann benerkt, dass ich immer mein privates Handy nehme, damals noch selten, dass man eines hatte. Ich bekam eines von der FIRMA, was ich nach 5 mon abgeben musste. Dabei wollte ich die SIM behalten, weil ja nun umgekehrt da auch meine privaten nummern drauf waren. Ich hatte sie fast schon vernichtet, bekam sie aber abgenommen und Nach meiner erneuten „Einstellung“ wieder ausgehändigt. Für 6 Monate.damals mit den Worten, das ginge ja nicht, wenn ich sie zerstört hätte. An eine neue SIM wäre ich aber leichter dran gekommen als Kaiser an einen neuen Dr.-Ing. - zumal ich 2 Jahre vorher und 20 Jahre hinterher auch auf eigene Kosten telefonieren musste, ist das ja jetzt nicht so heldenhaft, mir meine SIM gerettet zu haben, dass man daraus 20 Jahre später noch Ansprüche herleiten könnte. Falls gemeint war, Kaiser könnte auch mein LABOR noch haben, was habe ich denn davon. Man regt sich quasi auf, dass ich 2015 meinte, es sei besser es wegzuwerfen als nichts damit arbeiten zu können. Ich hätte das wohl nicht gemacht. Aber ich hätte doch Recht gehabt. Dann hätte ich noch 120.000 € übrig und gewusst, wann ich mir was anderes suchen muss, weil ich nicht mehr damit verdienen kann. Das weiss ich ja jetzt immer noch nicht - UND ich weiß nicht, wo das Zeug ist. Statt einfach den ganzen MIST vernichten dann 6 Jahre weitere teure Quälerei für nix und wieder nix ist doch kein Vorteil gewesen. Auch nicht in Bezug auf Job und Rente. Trotz des 11Jahre Zirkus ist ja alles immer noch wie 2011, wo keiner erklären könnte, was da auf einmal los war - seitdem nix geklärt, nur immer schlechtere Lebensbedingungen statt wieder AUFTRÄGE gab es. Ohne viel daran ändern zu können. Das ist ja das eigentlich schlimme. Einfach gar nichts machen zu können Ausser 10 Jahre erst Halle und dann Wohnung zu suchen, aber nie was zu bekommen. Unklar ist nur, ob das mit oder ohne Labor genauso gekommen wäre, und wieso. Für mich ist es nur wegen dem Labor so gewesen. Wo ist jetzt die Heldentat, wie bei der SIM 2001? //// Es gibt offensichtlich ein Missverständnis, wo ich den Übergang genauso wenig mitbekommen mitbekommen wie bei vielen anderen DINGEN: wenn ich von Kaiser rede, dann meine ich vermutlich die Zeit, wo ich nochbei Ford/Visteon eingestellt war, eine Firma KAISER etwas liefern sollte, und das Ziel, dieses Teil in Produktion zu bringen bei Ford und KAISER das gleiche war, und ich zufällig bei Ford damitt zu tun bekam, und später als Ingenieur offiziell zuständig war. Eigentlich als eine von vielen Zuständigkeiten, für verschiedenen ARBEITEN gefiel mir mir diese Aufgabe am besten. Deswegen wurde ich Mitarbeiter bei Kaiser. Wo ich nach 5 Monaten nichts mehr mit der Arbeit zu tun hatte, wegen der ich gewechselt hatte. Inzwischen hatte Kaiser aber das LABOR für mich bestell, was ich nach weiteren 6 Monaten stehen ließ, auch, weil ich merkte, ausser Geld für für Maschinen trägt Kaiser nichts dazu bei, möchte aber unrealistische Einnahmen allein behalten. Wenn man so will, hat KAISER seit 2003 nichts mehr meinem Labor zu tun. Lediglich Vermieter meiner Laborräume wurde er später. Was andere heute unter „Kaiser“ verstehen, ist etwas schwammig „der STAAT“, wo man erwartet, dass ein Haufen armer Leute von mir profitiert - und mich diese dann auch gleich selbst melken, als müsse ich pausenlos und ausschließlich Steuern bezahlen und alles machen, was irgendwelche Sozialhilfe-Empfänger wollen, die mir selbst aber nicht mehr als Sozialhilfe zugestehen. Wie das jetzt kommt, dass man denkt, dass halte ich heute für „Kaiser“ und will das unbedingt mitmachen, anstelle der früheren Arbeit, für 10.000 DM GEHALT als Ingenieur, oder 25.000€ Umsatziim Monat im eigenen Labor, zur freien Verfügung, das verstehe ich nicht. /// Dabei hat man irgendwann einfach Die Konditionen durchgesetzt, die ich als Mitsrbeiter in kaisers Labor gehabt gehabt hätte, ohne Gehaltserhöhung bis zuletzt, und mit eigenem inzwischen verdientem und zuvor schon mitgebrachtem Geld bezahlt. Als ich nichts mehr hatte, fiel diese angebliche ARBEITSSTElle aber nicht weg - so dass man zwar immer noch nichts bezahlt, sich von mir aber weiter alles bezahlen lassen will, was ausser meinem Gehalt noch an Laborkosten anfiel, ohne dass ich Geld oder Labor behalten konnte. Ich kann ja kaum noch einen Brief ausdrucken, ohne dass man versucht, den DRUCKER zu pfänden. Wo soll das neue GELD denn herkommen. Mit Mühe habe ich es bisher geschafft, die volle Sozialhilfe zu bekommen, zumindest den Teil zum Leben, ohne dass man man MIR VON den 400€ was weg nahm. Am liebsten alles. ABER vom früheren Eigentum gab es nichts zurück. Wie kommt das, dass sich da jetzt welche für „Kaiser“ halten, mit dem Flair eines Mülleimers aufwarten wie balzende Kamele - und mir viel mehr als nichts auch nicht bezahlen könnten oder wollten - und sich einbilden, ich hätte mich da normal beworben seit 2018? Oder denkt Man an Bewerbungen zwischen 1986-1998? Oder noch ältere? Sogar für Schule und Kindergarten müsste man sich als kind anmelden, ohne garantie, genommen zu werden. Was sollte ich da heute noch?? //Ich komme ja nirgendwo mehr hin, solange andere mich zwingen, für einen nicht existierenden Arbeitgeber zu arbeiten. Oder mich selber dafür zu zu halten, ohne meiner FIRMA Einnahmen zu ermöglichen. Gehalten - von aussen so erzwungen - wie ein Haustier. Mit mehr oder weniger Ablenkung und Auslauf. Aber nie so, wie es normal für für einen Dr.-Ing. wäre. Das ist schon lange so, fällt mit mehr Geld aber nicht so auf. Und zwischendurch ganz anders, 2019 etwa - als ich nicht mehr in CUx und noch nicht in PA beim Jobcenter war. Aber vor 2019 war ich auch nicht beim Jobcenter, und trozdem dieser Mist, nichts machen zu können. Das ist deswegen so ärgerlich, weil ich schon als Kind nichts durfte und mich mit einem schweren Studium längst frei gestrampelt hatte. Wenn 30 von 50 Lebensjahren unter nicht üblichen, mit anderen nicht vergleichbaren Bedingungen ablaufen, kommt man natürlich auf die Idee, dass da derselbe EINFLUSS eine Rolle spielt wie früher. Objektiv ging es uns gut als KIND, subjektiv wurde man unterdrückt, unterschätzt und konnte an einer freien Entfaltung nur dann nicht gehindertwerden, wenn noch eine andere Indtitution zuständig war. Schule etwa. Oder Uni. Dazwischen wurde sofort wieder verboten, was nur möglich war. Alles was GELD kosten könnte sowieso. Meine Nachfrage bei einer Goldschmied- Schule mit prügel quittiert. Ein Wunder, dass trotzdem ein Traumberuf raus kam, wo ich seit 2010 aber nicht Mehr arbeiten kann, ohne Grund. So eine Institution wie früher SChule fehlt jetztnichtnur, es wird scheinbar aktiv verhindert, dass ich irgendwo Fuß fasse, wo es heute Sinn macht. Zugunsten von irgendeinem Quark. Da ist eben die Frage, wo dieser Einfluss her kommt. Denkbar wäre zB gewesen, wenn Kaiser nicht mehr mich, sondern meine Mutter ins Visier nimmt, dann würde meine Mutter mich mit Hilfe ihrer Bekannten unter Druck setzen, für Kaiser zu arbeiten, damit sie die loorbeeren dafür bekommt. (Und Kaiser das Vermögen von mir und meiner mutter, ohne sich mit mir noch länger abgeben zu müssen.) Mit 95 ist das dann aber auch vorbei vermutlich.// Was soll das zB, wenn man den Eindruck erweckt, eine Firma hat gesagt, ich habe mich ganz normal da beworben. Erstens: habe ich nicht und zweitens - da ich nichts verdiene, kann ich ja wohl keine Stelle haben. Das Phänomen ist aber, dass trotzdem einige glauben, meine Arbeit für sich benutzen zu dürfen. Auch ohne zu bezahlen. Und ich merke immer nur: ab einem gewissen Zeitpunkt geht nichts mehr, als hätte man mich nach 2 Wo ohne diesen Eindruck wie ein Haustier wieder eingefangen und in einen Käfig gesperrt, wo ich notdürftig versorgt werde, aber wenig beeinflussen kann. So kann ich aber nie mehr was verdienen. Die Frage ist daher: ist das ein subjektiver Eindruck, der von außen bestärkt wird, indem man mir nie eine Wohnung meiner Wahl gibt. Und nie eine Halle, oder Büros - alsnoch Geld da war. Oder ist der Grund tatsächlich eine Firma, die behauptet, mich eingestellt zu haben, die es aber ausnutzt, dass ich ohne alles gar nicht erst beginnen kann, bezahlte Arbeiten anzufertigen - und es deswegen gar nicht erst dazu kommt, eine Bezahlung in Betracht zu ziehen - während ich aber auch keinem anderen mehr etwas anbieten kann, der vielleicht etwas gezahlt hätte. Das heisst, legitimiert diese Firma meine Art Gefangen-Gehalten-Werden damit, dass sie behauptet, ich hätte mich beworben und sei eingestellt worden? Davon weiß ich aber nichts. Oder wenn sie einen eingestellt hat - nicht mich - das heisst: hat jemand meine Zeugnisse benutzt? Die frühere Konstruktion wäre denkbar gewesen: Kaiser stellt mich in seiner Firma ein, ich weiß gar nichts davon, und er behält mein Gehalt selber. Aber das kann er vermutlich bei 350 Ausländern leichter als bei mir - den einen oder anderen nehmen, der gar nicht mehr kommt, und das Gehalt weiter bezahlen würde wohl kaum auffallen . Bei jemandem, der als einzige Geldquelle nur mich und mein eigenes Sach-Vermögen hat, und sich da bedient, ist das schon anders.//::: Am Radio sind die blöden Affen wieder am Ideen klauen. Als wenn es immer nur darum ginge, alles, was ich mache, zu Geld zu machen. Das ist nicht “für alle”. Das ist überhaupt nicht irgendwo für. Es ist nur einfach so, dass ich 25 Jahre was gelernt habe, was ich benutzen könnte, wie eine Fremdsprache. Aber ich komme in kein Land - wo man diese Sprache spricht. Es bleibt immer für mich allein, oder auf Sandkasten-Niveau, was ich abbekomme. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass das, was zB ein Steuerberater mit seiner 1-Prozent-Regel da 2016 auf mich einsabbelte, das gleiche Niveau hat, wie das eines Steuerberaters, der eine Konzern-Bilanz optimieren kann. Wenn ich denen hier die 1-Prozebt-Regel aufschreibe, bewerben die sich alle als Steuerberater. Hauptsache, alle anderen kriegen was ab, was ich sonst bekommen hätte. Hätte ich ja nicht, für so ein Niveau wohl nicht. Aber ich würde auch mehr können, wenn ich mit den richtigen zusammen arbeiten müsste. Aber genau das geht nicht. Ich bin ich hier höchstens so eine Kindergarten-Tante für den dämlichen Nachwuchs, der vor allem mein damaliges Einkommen anstrebt. Also, nicht auch so eines. Sondern genau meines. So ungefähr muss das sein irgendwie. //// Wenn etwas neu konstruieren müsse, würde ich ein Schienensystem wie beim Durchstossofen oder eine kontinuierlichenes beschicken angehen, kurzfristig geht das das nicht, weil Container zum STAPELN gebaut sind. Aber auch dabei: wenn man 10 davon übereinander Stapeln kann, kann man auch 10 nebeneinander vom Schiff schieben. Nütz nix, wenn die in den Suezkanal plumpsen, statt auf ein anderes SCHIFF, Pontons oder an Land. Oder mit einem Luftballon als Floßkette rausgezogen werden müssten. Rein rechnerisch müsste man aber mit der Simulation on Wasser, Reibung und Festkörpern leicht ausrechnen können, wie man am Schiff ansetzen muss. Auch müsste man mobile Staustufen erfinden können, nur nicht jetzt mal eben. Was wenig genutzt wird, ist Rechnen mit unterkritischen Kräften, die nix auf einmal bewirken, aber nach fünfmal Biegen ist die Büroklammer kaputt. Unvorstellbar, dass ein Bugstrahl nicht einfach alles weg pustet, mit dem man sonst lenkt. aber das das, wo man auch als Ingenieur leichter was findet, wenn Man ein Gefühl dafür hat, was da für Kräfte und Reaktionen möglich sind. Und nicht nur etwas ausrechnen kann, wo sich Arbeiter dann mit herum ärgern müssen. Aber abgesehen vom Höhenausgleich-Problem hätte man Optionen für REKORD-Entladezeiten. Mit automatischer Weiter-Verteilung. Wenn ich nichts hätte, um so ein Containerschiff zu bergen, würde ich mit 3 Schleppern an jeder Seite abwechselnd ziehen, so dass das Schiff eine kleine Schaukelbewegung macht, viel weniger Amplitude als zum Kippen- notfalls mit zwei Schiffen rechts und links stabilisiert - noch besser vor- und zurück - und mich würde wundern, wenn dadurch der Untergrund nicht langsam verdichtet, die Form nicht mehr passt - und Wasser in den Spalt käme. Das schmiert, wenn man sonst nix hat, auch wenn der Auftrieb nicht reicht, geht frei ziehen besser. Bei 400m Hebelarm hätte Man enorme Drehmomente - theoretisch horizontal und vertikal - aber als Hebel ist das Schiff nicht gebaut. Wenn Mann es tordiert, macht man das Schiff kaputt. Nicht das Ufer. Von hinten ginge vor- und zurück, in Schiffrichtung, nicht drehen zum UFER, parallel, wenn vorn noch festsitzt. Aber in Schiffrichtung rechts und links angreifen, hoch-runter ziehen und um Die Längsachse müsste gehen. Die Taue müssten notfalls unter das oder je ein paralleles Schiff geführt werden, damit hoch- runter besser geht. Damit kann man es los rappeln. Vermute ich....theoretisch sogar den Grund lösen. Je nachdem, manche Objekte graben sich dabei erst recht ein, aber nicht , wenn man dran zieht. Je nachdem, wie das Ufer befestigt ist. (So macht es ein Sport-Segelboot ja auch. Ausser, es sitzt im WATTENMEER bei EBBE und muss nur auf das WASSER warten.) Macht ja nichts, wenn das Frei-Wackeln Stunden oder Tage dauert. Baggern geht auch nicht schneller. Man redet immer von Kippen, Auseinander brechen - so empfindlich wird so ein Pott ja wohl nicht sein. Es ist auch noch nie eines beim Entladen zerbrochen. Aber schon mancher Kran und so manche Kaimauer vom Schiff zerdeppert worden. Bei Schiffen ist noch so viel denkbar - was irgendwie keiner macht. //// man hätte aber Vorteile, wenn es einen Kran gegeben hätte, der wie eine mobile Brücke einfach an beiden Ufern oder auf zwei Schiffen zur richtigen Stelle gefahren werden könnte. Hubschrauber? Was für eine Schlepperei.... ob leichter wirklich nützt, steht auch nirgendwo. Der Sand muss weg, aber warum nicht mit dem Schiff selbst verdrängen und verdichten, steht da nicht. Mit einer Hausfrauen-Vorstellung von einem Kanal fragt man sich, wo der Sand überhaupt herkommt, und ob der Kanal ausläuft, wenn die Wand beschädigt wird. Auch davon steht nirgends was - auf den Fotos ist Sand aber erkennbar unter dem Bug. Den müsste man weg ermüden - es gibt kein Material, was nicht irgendwann nachgibt. Es darf nur nicht das Schiff sein, was zuerst Schäden bekommt. Aber das sieht man ja. Auf den Fotos wirkt es so, als könnte man eine Form in den Sand drücken, die größer ist als das Schiff. Mit dem Schiff selber. Und dann hätte man Wasser dazwischen wie ein Schmierfilm - und braucht weniger Kraft zum Drehen in Fahrtrichtung. Schlimmstenfalls schmirgelt man den Lack am Schiff ab oder muss auf Schweissnähte aufpassen, so schnell gehen die aber auch nicht zu Bruch. Vielleicht geht trotzdem nix. Aber nichts würde ohne solche Versuche sowieso sein. Mich wundert immer, dass man ein Schiff wie ein rohes Ei betrachtet, sobald es außerhalb vom Wasser ist. Aber nix ist so stark wie Wasserkraft. Und die kriegt es pausenlos ab. ///. Mich wundert auch, wieso man immer baggert und buddelt, und keine Standard-Sprengsätze bereit hält oder phantasievollere Lösungen eben als Kindergarten-Basics erfindet. Man rechnet damit, dass 10 Prozent aller Waren auch in Europa in den Firmen und Läden wegen dem Stau der Schiffe fehlen. Was im Supermarkt egal ist - In der Industrie n nicht. So dass man automatisch überlegt, ob das nicht der eigentliche Grund für komische Osterruhe gewesen wäre. Außerdem- so rein subjektiv - sind schon länger 10 Prozent der Regale leer, und viele Artikel 20 Prozent teurer geworden. Die Kanal-Lösung ist relativ einfach - die Schiffe fahren einen Umweg, der dauert zwar eine Woche länger, aber dann sind die Waren wieder da. Eine Supermarkt-Lösung gibt es wohl nicht. Man probiert es, mit Regalen voll bayrischer Nudeln für viel Geld, die sowieso keiner kauft irgendwie, aber es sieht besser aus als leere Regale. Witzig finde ich die Läden, die jetzt auch Klopapier verkaufen, nur um ihr Bekleidungsgeschäft öffnen zu dürfen. Tendentiell gehen aber weniger Leute einkaufen als früher - es ist nicht so, dass die jetzt alle im Supermarkt sind, die früher in der Stadt einkaufen waren. Weil da alles zu ist, geht keiner woanders, sondern gar nicht scheinbar. Vermutlich bleibt vieles so - wenn man sich daran gewöhnt hat. Vom großen Protest oder Impfen hòrt man fast gar nix - wie auch, wenn sich keiner treffen darf. Nix Studentenbewegung wie früher, wenn etwas nicht passte. Stattdessen Berichte von 1-EUR-Jobbern, die ihre Arbeit im Impfzentrum toll finden. Wenn das der Job der Zukunft sein soll ? Zur vollsten Zufriedenheit aller Mitarbeiter? Dann kann man ja mit bahnbrechenden Einkommen rechnen demnächst. Und die mit Erfahrung mit Menschenmassen vor der Achterbahn in den Freizeitparks bekommen dann 1.05€? /Man hat ein bischen den Eindruck, egal, ob ein Containerschiff oder ein Impfzentrum, jedes bischen Abwechslung ist irgendwie willkommen, stellt aber jeden vor ungeahnte Schwierigkeiten, die man am besten ohne jede Mittel auf niedrigstem Niveau löst. Da gibt es keinen Plan - wenn Havarie, dann geht das immer so. Oder wenn Chaos, nehmen wir die Spezialisten zuerst. Es gibt irgendwie keine anderen als die, die sonst gar nichts zu tun hätten. Den Eindruck hat man irgendwie immer, egal ob eigene Firma oder Impfzentrum oder ungewöhnliche Dimensionen bei Unfällen außerhalb des Straßenverkehrs. Das Argument, doch - gegen entsprechende Bezahlung - hängt ja schon, wenn eine Maske der Apotheke mit 6€ bezahkt wird. Mit einem Bauchladen wäre es auch mit 3€ gegangen, wenn man genug 1€- Jobber fände. Oder wie stellt man sich das Mit-Benutzen fremder Läden so vor? // Gestern irgendwas fliegen gesehen, was so aussah wie ein Space SHUTTLE, aber niedrig und langsam, 3-5000 m vielleicht, wenn es ein Flugzeug war, was sonst 8-10.000 m hat. Es sollen zwar Satelliten ausgesetzt worden sein, auf 450 km kann man noch was sehen, das ist dann ein dicker PUNKT. Keine klar erkennbaren Raumfähre. Sah aber gut aus. Startzeit soll aber erst später gewesen sein, es sei denn, mit 6 bzw. 18h Zeitverschiebung? . Aber diese Form von Shuttle gibt es nicht mehr.///// Es gibt noch einen Artikel, wo Impfstoffe an einem anderen Tag so langsam geflogen wurden, dass die Automatik des Flugzeugs eingriff und beschleunigte. Angeblich war das Personal unerfahren. Ohne weiteres langsam fliegen geht gar nicht.//// Das Fernsehen meldet - die in BO. Das wäre ein WITZ, wenn das DIE Gabi aus RE war. Dann wäre die FRAGE, warum genau die nicht am Lehrstuhl blieb. Und wer denn danach der „Informant“ geworden wäre, der schnurstracks nach RE Kontakt gehabt hätte. Zu der ZEIT, als das LKA oder BKA Werkstofftests mitsamt eigenem Personal laufen hatte. Die Kriminelle VEREINIGUNG, wo ich mitglied war, war aber nur ein Chor. Später überregional auch noch VDi und DFG .... // bei Sowas etwa: letzte WO ein Foto von irgendeinem Schwaderlapp - was aussah wie Siggi. Heute ganz anders, aber in der gleiche SENDUNg Anspielung jemand anders, der zu „meiner Zeit aber den ersten schon 20 Jahre länger kannte als mich. Die kamen beide aus RE, auch wenn ich erst in KR damit zu tun hatte. Das in Cux, wo man „Siggi“ vermutete, kannte ich nicht. In K noch einen. Wieso denkt man (?), den in KR kenne ich, den in RE nicht??? Interessant wäre, wer GABI von vor 50-60 Jahren ist. Da hatte ich bei der Tankstelle die in Verdacht. //// Was msoll mi mit dem Containerschiff im Suez-Kanäle andeutet, man bezieht sich scheinbar auf die beiden 300 und 301 € Schliff-Untersichungen, mit einem Aufwand von 3000€ - schon, um den Karton mit Proben zu bekommen. Der Querschliff hat zufällig die Form eines Penis. Bei durchtrennten PROFILEN gar nicht so nicht selten, aber natürlich extra für mich. Man war sehr sauer, dass ich eine weitere Zusammenarbeit ablehnte, als es nichtmal diese 601€ gab. Es gab aber auch keine weitere Anfrage. Wie diese WO, 2mal was bezahlt im KAFF, Tierarzt und Friseur -wird aber sofort angenommen, jetzt geht es weiter, am besten mit 250.000€ pro Jahr. Und man tut so, als hätte das nach den zwei Aufträgen schon sein können, aber ich habe ja abgelehnt. Neu ist, dass man gar nicht so hinter dem Aufträge her war, sondern eine Art Blockade eines Geld-Weiterrreichens sieht. Nach dem Prinzip: wenn 10 Leute 600€ bezahlen müssen, und einer gibt den Betrag dem ächsten, haben am Ende alle bezahlt. Wenn No 4 nicht mitmacht, haben 6 andere danach nicht bezahlen können. Man wäre demnach darauf angewiesen, beimir. Geld rein zu bekommen, damit alle nach mir als bezahlt durch gingen. Aber: auch, wenn ich mein Geld behalte. Was andere bekommen, ist nicht von mir. Es soll aber wohl so aussehen. Wenn ich was bezahlt bekäme, würde demnach der gleiche Betrag woanders nochmal an den Start gehen. . Und soll bei mir gar nicht mehr existieren????? Man hat quasi die Firmen verwechselt. Meine hatte alles gespart, eine andere das gleiche an Mitarbeiter durchgereicht? Und dann getauscht, so dachte man sich das Mir Mitarbeiter angedichtet, die ich nicht hatte, und mir am ENDE mein Geld weggenommen, weil eine andere Firma dies gespart haben soll???? Übrig sind sind. jetzt heimlich angedichteten Mitarbeiter, die immer schon nicht im Labor gearbeitet haben, aber Geld für irgendwas bekamen, was sie jetzt von mir erwarten?????? Mail beantworten etwa, ohne wirklich Ahnung und Arbeitsvertrag hofft man aber irgendwie auf eine Bezahlung von mir. So wirkt das oft.. ///Wieder so ein Affentheater. Ich wundere mich, wieder scheinbar eine PIN falsch im KOPF ZU HABEn, frage beim Support für diese App, wie man die ändern kann. Auch, um heraus zu finden, ob jemand das gemacht hat, genau wie einen Tarif ausgesucht. Es geht dabei um verschlüsselten Cloud-Speicherplatz. Mit wichtigen Dokumenten. Was antwortet man. Ob ich einen SCREENSHot schicken kann, ohne zu definieren, welchen. Und im weiteren, ohne zu trennen, ob es sich um einen Lidl-Telefontarif oder um meinen Cloudspeicher handelt. Die Antwort passt mehr zu einer Telefon-SIM als zu der APP. Jedenfalls nicht wirklich zu mir. So ähnlich kam in BHV was, wo ich Firmen frage, ob sie Aufträge für mein Labor haben, mit dem HINWEIs, theoretisch kann man mich auch einstellen (ich habe sowieso gerade nichts im LABOR ZU tun.) was kam, war eine formal korrekte Absage auf meine Bewerbung um eine STELLE. Als hätte nie jemand auch nur geguckt, wonach ich gefragt hatte. Also nicht ganz daneben, aber am Thema vorbei, Weil der andere lieber was anderes annimmt, als nötig nicht ///2010 komisch: trotz meiner mehr als 400.000€ auf den Konten kreischte meine Mutter was von “da war das ganze Geld schon für Korrosionskammern ausgegeben”. Und Kaiser kurz zuvor meinte “Du läufst”. Wieso, war nicht auszumachen. Meine Mutter spinnt, zumal die Ordner mit den Kontoauszügen in KR herum lagen und meine Mutter bestimmt rein geguckt hat - dachte ich. Und Kaisers Kommentar hatte zwei Interpretationen, einerseits dachte man, weil ich die Pacht von mir an mich selber noch nicht überwiesen hatte - scheissegal aus meiner Sicht, beides meine Konten - entstand der Eindruck, ich habe kein Geld mehr. Oder man prophezeite, wenn ich immer von der Pizzeria 1,5 km mit dem Auto nach Haus fahre, obwohl ich zwei Bier getrunken habe, wird irgendwann mal der Führerschein darunter leiden. Sinn machte das jetzt nicht. Und 2015 plärrte die SK oder SAG immer was von “da war keiner”, in Bezug auf Firma oder Labor. Doch, ich. Obwohl Polizei Wandl was von “ich sei ja nicht mehr gekommen” andeutete, 2017. Da war ich aber schon 7 Jahre nirgendwo Mehr. Neu war nur, dass ich im Korrosionslabor alles schon 5 mal aufgeräumt hatte, und da weitestgehend nicht mehr rein musste. Zum Arbeiten, bezahlte Tests, war ich schon lange nicht mehr drin. Und dassich zufällig ein Jahr nicht mehr in Cux war. Aber das war ja sowieso egal, ob ich nun in Aicha oder Cux nichts zu tun hatte. Ford kam nicht mehr vor. Nur einmal tat jemand so, als seien Anwälte vor Gericht - Die von der SK, die gegen mich klagten, eigentlich Mitarbeiter, die bei Ford als Anwalt eingestellt sind. Das halte ich aber für Unsinn. Es gab lediglich eine Fahrt zur Autowerkstatt, wo ich selbst von Ford erzählte, wo wahrscheinlich ein SK-Mitarbeiter neben mir saß. Wenn, hielt man mich für den Ford/Anwalt. Aber das war ich sicher nicht. Das war 15 Jahre her, dass ich bei Ford war, als Ingenieur. Subjektiv entstand der Eindruck, der letzte, nicht mehr zu Ende gearbeitete Auftrag von Ford 2009/10 wurde ohne mich trozdem zu Ende abgerechnet. Das hätte auch kein anderer so einfach machen können, weil es außer bei mir und bei Ford selber kein solches Testgerat gab zu der Zeit. Der Test war ganz neu, die Kammern dafür wurden erst gebaut, und komisch war, dass 2022 in meinen Kontoauszügen bezahlte, schon überwiesene Tests verschwanden - und einzelne später doch noch bezahkt wurden, die von vor 2012 noch Ausstanden. Die hatte ich aber selbst beendet und abgerechnet. Man hat quasi mir Geld vorenthalten, was schon da war. Und angeblich was bezahlt bekommen, was gar nicht fertig war. Vermutlich hat jemand meine GmbH pleite gerechnet und gegen eine neue ersetzt. Die GmbH war leer, prinzipiell pleite gehen geht aber nicht, weil ich die einzigevin, der Geld zusteht. Miete etc. kommt aus der Einzelfirma. Wenn ich mir nichts bezahlen kann, stört das keinen, die GmbH müsste nicht abgemeldet werden. Schon gar nicht, ohne mir was zu sagen. Allerdings bekommen angeblich Steuerberater kein Geld mehr, die die Leere auf den Konten kennen, und trozdem was berechnen. Wer meine Firmen abgemeldet hätte, hätte 2000€ nicht bekommen, aber Zahlungseingänge von 20.000€ einsacken können, die noch ausstanden? Ob das ginge, weiß ich nicht. Wenn, dann ist das der Grund, weswegen seitdem dauernd irgendwer auf irgendwelche Enden der Geschäfte wartet. Nur kommt jetzt nichts mehr nach. Wer auch immer sich mein Konto an Land zieht, wird höchstens ein paar Mahnungen abbekommen, aber keine zigtausende noch eintrudelnde € wie 2012. Es ist nur relativ lästig für mich, wenn immer wieder jemand sich meine Konten unter den Nagel reißt, bevor ich sie auflöse oder als Firmenkonto führe. Einerseits weiß ich nicht genau, wieso ich nicht mehr arbeiten kann - andererseits stört dieses Nachgeäffe ohne Verstand jedes Arbeiten von vorneherein. Nur, weil etwas mal so war, hofft die Region, das kommt wieder so - aber diesmal habe man das Konto bereits selber, und dann landet das Geld bei einem von hier. So denken viele, kapieren aber nicht, was damals der Grund war, und dass es heute keine zu zahlenden Aufträge mehr gibt. Schon gar nicht immer genau 20.000€, die noch eintrudeln nach einer Insolvenz. Und erst recht nicht 5 mal, wenn man aus meinem Labor 5 Firmen macht.///Wenn es noch Rechnungen gab, dann vermutlich für das Geld, was schon da war, aber 2010 nicht als Guthaben gesehen wurde. Wieso auch immer. Subjektiv hat man damit mein Geld in eine andere Firma geschaufelt, formal. Konten hatte ich ja selber. Allerdings auch Bilanzen, ohne solche Rechnungen. Gesehen habe ich sowas aber schon. Zuerst mit einer Kopie meines Posteingangs, wo immer drin herum gelöscht wurde. Diese Weiterleitung hat keiner bemerkt, so dass ich immer auch wusste, was nicht bei mir ankam. Und da waren solche Rechnungen drin. Aber jetzt müsste man so langsam mal damit aufhören, wenn das immer noch beabsichtigt ist. Die Konten sind nämlich schon drei Jahre leer. Da stehen sonst Rechnungen im Raum, die kein Mensch mehr bezahkt. Sowas kann aber der Grund sein, mir pausenlos das Eigentum immer wieder unterm Hintern weg zu pfänden./// Jetzt gibt es also schon zwei, die komisch nicht da leben können, wo sie wollen, oder wie sie wollen. Und das sehr penetrant nicht.//// 2010 etwa war in meinem Telefonverzeichnis immer der nächste gemeint irgendwann. Also, wenn Müller 1 anrief, meldete der sich mit Müller 2, und alle nannten den so. Als der “Chef” anrief, und meinte, ich solle mal MIt jemandem reden, war in dem Verzeichnis danach ein leerer Kontakt. Vorsichtshalber habe ich schon deswegen erstmal nicht immer zurück gerufen. Irgendwann war Telefonieren dann gar nicht mehr möglich.////// Initialien waren HS - alles Zufall, oder auch nicht, dass ich die später vor der Nase hatte. Mir aber egal. Man könnte die REGION verdächtigen, keine Gelegenheit auszulassen, einem auf den Sack zu gehen. Intrigant irgendwie.Derjenige war Gross, blond und hatte kurze Haare. Wie der, der meinen Touareg mitgenommen hat. Kaiser dachte, ich arbeite für Erfolge, aber so war ich nicht. Bei mir gab es keine Misserfolge. Ich habe einfach gearbeitet. Wie andere das fanden, war mir egal. Meistens war das ok.////. Im Grunde nicht verständlich: was regt man sich 20 Jahre auf, ob ich VORTEILE hatte, weil KAISER mit den Ford-Aufträgen und den anschließende entstandenen Anlagen zB 10 Mio € verdient hat, insgesamt - bei 200mio € Umsatz pro JAHR. Während ich in 20 Jahren nicht annähernd das verdient habe, was ich als Ing bei FORD verdient hätte. Man hat mir mein ganzes Leben versaut, wegen des VERDACHTS, ich hätte wegen der Empfehlung Geld bekommen. Habe ich nicht. Aber ist das, was mir passiert ist, jetzt die Belohnung dafür, erfolgreich Teile bei Ford angeschleppt zu haben, die meine Vorgänger nicht hin bekamen??? Einer hatte deswegen vielleicht sogar wechseln müssen, was fast nie vorkommt. . Derselbe Chef war da schon dabei. Zitat dieses Mitarbeiters: “muss ich mir gefallen lassen, dass dieser Zwerg (der Chef) bestimmt, wo ich lebe und wohnen “darf”....” wobei ich an dem Chef nichts auszusetzen und noch 10 JAHRE nach Verlassen des Konzerns Kontakt hatte. Das passiert, wenn ein LIEFERANT eine dämliche Farbe auf ein einfaches TEIL kleistern muss, wirklich. Da kommt keiner und bringt dem Mitarbeiter MILLIONEN, wenn der Lieferant das schafft und seine Teile in Serie gehen dürfen./// Luca: da geht es um einen jüngeren BESUCHER in meiner GArage, der 30 min da war, später zwei Mails von mir bekam. Eine wohlwollend positiv, die andere ehrlich. Ohne zu wissen, dass beide von mir waren, entstand bei der positiven ein kleinerer Austausch, für die andere hat man mich angeblich angezeigt. Aktuell tut man so, als sei derjenige jetzt mein AUFPASSER, Vermieter etc. - um Geld melken zu dürfen. Schadenersatz quasi. Der erste Kommentar: wenn er dann alles schuld ist, was ich in der ZEIT mache, dann achtet er darauf, dass ich nichts mache. Also das, was unte beschrieben ist. Hat den einer gebeten, in meine Garage zu latschen. Ich nicht. Wenn das solche Folgen fur mich hat, hätte ich den doch besser erschossen statt rein gelassen. Was wirklich ist, weiß ich ja nicht. Das ist das, was ich erfahre./// Ohne da weiter dran herum zu doktern probiert man scheinbar sämtliche Gynäkologen meiner Kindheit durch. Prinzipiell egal, wenn nicht jemand mit der Stimme von Kölbl 0 nach der Tarif-Umstellung darauf “gedrängt” hätte. So, als müsste ich einen Nutten-Check absolvieren, um endlich wieder was verdienen zu können. In Cux hat man mir kleine Pillen demonstrativ unter die Nase gehalten, angeblich zur Wasser-Desinfektion. Aber eine Anspielung auf Pille und Trill JodS11. Was ich damit nun sollte, hat sich aber nicht weiter gezeigt. Zumindest auch in Cux nicht eindeutig. In Eging gar nichts, auch jetzt nicht. Ich würde sonst vermuten, in ein paar Wo stehen ein paar edle Spender vor der Tür, um eine Mittel-Herkunft zu simulieren etwa. Außerdem wartet man auf Zahnarzt-Einnahmen. Da muss nicht dann auch keiner zur Arbeit aufrüsten. Es ist nicht nur so, dass die Region vermutet, möglicherweise hatte ich solche Nebeneinkünfte, obwohl das nicht so war. Scheinbar wäre das einigen lieber, wenn ich sowas mache, als gar kein Geld mitzubringen. Das ist unfassbar. Haben die keine Jüngeren übrig dafür ?? Nur nicht beweisbar und betrifft hier nicht die, die man trifft, sondern der Eindruck entsteht durch Blabla drumherum..///// Hier rannte ja mindestens noch einer rum, den ich beim Jobcenter in Cux schon getroffen hatte. Soweit ich das erkenne. Ich frage mich immer, was das soll. Ein ich schon ans. Ende der Welt renne, weil hier seit 10 Jahren nichts geht. Dann geht das sicher nicht besser, wenn alle anderen hinterher rennen. ////// geht. Die Frage, ob jemand unter Aufsicht gestellt und trotzdem ein weltstar sein kann? Das auf die Aufsicht an. Das Stichwort “Entmündigung” trifft es immer noch nicht, wenn man darunter “unzurechnungsfähig” versteht, und das wiederum als generell unfähig, dann ist das was anderes, als wenn der Aufpasser als Geschäftsführer agiert, wo man sich denkt, “lass den trottel den papierkram machen, dann hat man mehr Zeit”. Was aber ich geht, dass der Aufpasser quasi die Persönlichkeit des anderen ersetzt, nur nicht mit seinem eigenen Geld, sondern mit dem des SCHützlings, der den rest seines Lebens in einem Schrank eingesperrt verbringen muss, weil man ihm mehr nicht erlaubt. Anders als bei Eltern-Kind-Beziehungen bezahlt ja nicht VATER Und/ODER Mutter Die “Versorgung” der Familie, sondern das Kind, und hat trozdem kaum Mitsprache-Recht. Was ist jetzt aber, wenn das Kind den Eltern in jeder Hinsicht weit voraus ist, aber im SCHRANK versauert statt sich frei zu entfalten wie jeder andere. Und Eltern alles für Spinnerei halten, was an einer Uni normal ist. So etwas ähnliches hatten hatte ich mit 18 mal. Wo meine Eltern mich zum AMT schleppten, wegen schwer erziehbar und einer Flasche Likör, die man in meinem Schrank fand (ungeöffnet). Und am Ende waren meine ELTERN eingenordet worden, nicht ich. Gehofft hatte man, das Amt wirft mich aus der Wohnung der ELTERN. Wenige vor beginn des Studiums, wo ich sowieso weg zog. Aber die Frage, wer das bezahlt, war die eigentliche Sorge, wo sich meine Mutter Sorgen machte, dass sie das trifft. Auch 2015, da war ich um die 50, hatte aber nichts verdient. Das erste Problem war immer - egal, was das Kind macht, hauptsache, es verursacht keine Kosten. Zumindest keine vermeidbsren. Ich bekam sogsr eine eigene Sterbegeld-Versicherung als Kind. Mit 35 habe ich meine Mutter überzeugt, meine eigenen berrdigungskosten schon noch aufbringen zu können- und mit 50 reibt man mir unter die Nase, dass das gar nicht mehr so sicher ist. Aber jetzt ist die Versicherung gekündigt. Was mir wohl egal sein kann kann, wenn ich tot bin, dachte ich ....und solche Fehler sollen Entmündigungen dann verhindern. So dass meine Mutter nicht mehr riskiert, meine Beerdigung bezahlen zu müssen, wenn ich VERSIcherungen nicht mehr selbst aussuche und verwalte. Oder wie stellt man sich das vor? //mir hatte man gesagt, zum Schutz des eigenen VERMögens. Aber doch nicht, indem ich nur noch im Laufstall spielen darf. Und dabei nichts ausgeben kann.///Man könnte noch weiter rätseln. In der SCHULE - der Physiklehrer könnte heute so aussehen. Aber Physik hatte ich kaum, Chemie kam öfter vor. Ich hatte zwar angerufen, aber keinen Termin vereinbart. Da bleibt doch keiner aus NRW dann extra hier, nur weil es sein kann, dass ich irgendwann mal mit dem Hund zum ARZT GEHE Das Thema gab es beim CAMPIng schon, aber da hatte ich noch zu wenig Geld. Da musste eine Tube Creme reichen. Auf dem Campingplatz beim Zelten kam ab und zu einer mit einer ähnlichen Brille. Aber das war nicht derselbe. Allein schon die auffallend schlechten Zähne gab es nicht. Wobei ich mir Leute selten direkt merken kann, sondern nur über Eselsbrücken. Wenn ich einen gut kenne etwa, würde ich ähnliche Typen in dieselbe Schublade sortieren, und mich an Details erinnern. Und an die Art oder Wirkung auf mich. Aber ich würde kein Phantombild zeichnen können. Das heisst, oft schon drei Minuten später habe ich kein Bild mehr vor Augen, wie derjenige wirklich aussieht. Das war als Kind schon so. Bei denen, wo man jahrelang jeden Tag mit zusammen war, ist das natürlich anders. Aber da ist es 20-30 Jahre her, und das Aussehen anders. Es gibt zwar Ersatz-Techniken, sich Personen zu merken, oder einzelne, wo das zufällig geht. Aber prinzipiell ist das so, als wenn man jeden Tag unter völlig Fremden lebt. Es gibt ja auch wenig, wo Personen mit mir zu tun haben, deren Namen bekannt sind, wie bei einer Arbeitsstelle die Kollegen, oder im Verein die Mitglieder - wo einfach kein Zweifel besteht, wer das ist. Das unegewöhnliche seit 2010 ist ja, dass man scheinbar absichtlich Bekannte in meine Nähe schickt, die dann in 3-fach so Ähnlicher Variante auftauchen, wo aber keiner von auf mich zugeht, weil er mich kennt, oder alle drei das gleiche machen. So eine Art Gegenüberstellung, oft, um irgendwas falsch zu beweisen scheinbar. Das einzige, was man wirklich beweisen kann - ich kann mir Gesichter nicht gut merken. ////:: Was ich heraus höre, geht in etwa so: man hat gedacht, genau wie 2001 sei das so, dass man mich irgendwo hin steckt, mal gucken, ob ganz von selbst ein gut laufendes Labor raus kommt (zum Dritt mal?), und wenn das nichts wird, gehe ich wieder zu Ford zurück. Ganz von selbst. Dass das 20 Jahre her ist, dass ich mal bei FORD WAR, und dass ich damals als Ingenieur mit reichlich GELD KAM, und nicht als OBDACHLose, die nur mühsam das Nötigste zum Leben zusammen gespart bekommt, sieht man irgendwie gleich?? Dass ich damals noch eingebettet in Bekanntenkreisen aus KONZErnen und Uni her kam, und heute praktisch isoliert bin von fast allem, teilweise aktiv so forciert von hier - das soll das gleiche Ergebnis liefern nach 2 Jahren wie damals???? Aber dann nicht mir, sondern anderen Reichtum bescheren? ODER WIE dachte man sich das. Genetisch bedingtes Laborwachtum gibt es aber eigentlich nicht ....../// Nicvt Hund. Die mit den Vornamen sind meist durchweg Akademiker, die irgendwann weg gezogen sind und deswegen etwa in Cux, ich kenne die aber aus Uni-Zeiten in nrw. Und nicht voon Cux. Da kannte ich bis 2018 kaum drei. Obwohl ich oft da war.///// Den Tierarzt kannte nicht. Falls doch, dann als Polizist in meiner Wohnung Mitte 2018. Theoretisch könnte ein BRUDER von Charly so aussehen. Oder ein Sohn von einem PROF. Ich kenne aber keinen, wo die Größe und Figur passt. Als Kind vielleicht. Vor 35 Jahren. Sicher nicht DER auf meinen Silvester—Fotos, aber der rennt auch hier herum und in Cux. Mit mehr Haaren und weniger betonten WANGEN. Wie Silke fast, aber die war es sicher nicht. Mein eigener Cousin sprach anders - das Alter passt, aber Arzt ist der nicht. Ich weiss nicht einmal, was meine VERWANDTSCHAft macht. Auch mit Phantasie nicht. Ich ahne aber, dass welche von denen In Cux, die extra hin gefahren sind, genauso aussehen. Einfach, weil the ELTErn auf kinderfotos so aussahen, wie echte Kinder heute. Aber ich kenne die nicht. Eine etwa - wie TANTE Otti aus Hamburg, dachten wir. Aber Otterndorf ist näher an CUX ALS an Hamburg, und deren Verwandte, Kinder etc. in Cux zu treffen, wäre kein Wunder. Aber ZUFALL..... Mitarbeiter meistens jünger. Da ist keiner, der in Frage kommt. ///// Der erste FEHLER war - GNK hatte bei einem Auftrag aus Südafrika irgendwas verkehrt versteuert. Ein paar €, ich war Aber entsetzt. In der Autoindustrie galt NullFehler-Politik. Beim STEUERBERAter fand das kaum Beachtung wohl aber, deswegen alles nochmal neu ausrechnen zu müssen. Heute noch werfen Leute mir vor, für mich doppelt so viel machen zu müssen, und meinen, mich deswegen jahrelang alles doppelt machen lassen zu müssen. Aktuell tanzt man mir vor, dass ich den Geburtstag meines Hundes um zwei TAGE falsch behalten hatte. Ich kann ja nichts mehr nachgucken, das ist mit der Wohnung ja alles weg. Der CHIP und der Hund - das hatte ich dabei. Ich frage mich aber, wieso fremde Leute wissen, was im alten Pass meines Hundes steht. Hier war ich ja noch nie beim Tierarzt. Drei Dörfer weiter geht ohne Auto ja nicht. Aber statt zu kapieren, das ist das einzige nicht eingescannte dokument, zufällig. Glaubt man, alle anderen eingescannten sind falsch. Und verdächtigt mich schon wieder. Ich habe nie Hundegeburtstag gefeiert, aber gewusst, dass eine BEKANNTE in RE da auch Geburtstag hat. Sie bestimmt. Der Hund so ähnlich, oder umgekehrt. Ich habe aber gedacht, ich hätte das richtige Datum genannt. Monat und JAHR sowieso. Ausserdem war der alte Ausweis sowieso fast voll. (Trotzdem turnt die Region Recklinghausen vor.) Fehler waren hier aber immer schon egal, will ich damit sagen......in Cux zwischendurch - 2018 war ich auch mal. Da gab es gar keinen Eintrag der Impfung. Für mich heißt das - es gibt vielleicht keinen Zettel mehr von mir, der in meinen Räumen war, wo keiner dran herum geschnüffelt hat, nachdem ich rausflog. ///// Man muss unbedingt Grenzen festsetzen, die man auch dann behalten darf, wenn es woanders Rückstand gibt, wenn die Bank mit 20.000€ kein Problem hat, dann kann es nicht sein, dass Leut auf der Straße denken, zuerst muss man auch das letzte Hemd immer wieder hergeben. Um diesen MIST zu überwinden, ist ja auch Geld nötig, was man haben muss, wenn es darauf ankommt. Ich kann ohne gute Kleidung leben, aber damit nicht zu Firmen. Ich kann auch mit HANDY arbeiten, aber was da raus kommt, reicht nur für ein Minimum. Weil ich nicht weiß, was genau wann an Geld nötig ist, gebe ich erstmal nicht alles aus. Jetzt scheint es aber wieder so zu sein, dass andere dann an meiner STELLE mein Geld verplanen. Angeblich hat man schon wieder behauptet, mein KONTO gehört einem anderen. Also mein Geld als seine Sicherheit benutzt. Und dann, wenn es gebraucht wird, kommt derjenige selber nicht dran. Scheinbar aber Gerichte, Polizei oder andere. Und da kommen dann so erfindungen her, die behaupten, ich Schulde einem was? Damit der erstmal mein GELD BEKOMMT und dann 300 Jahre abstottern kann????? Aktuell klappt das scheinbar nicht - irgendwas um mich herum meckert, man habe das KONTO wieder hergeben müssen. Andeutungsweise will man mir mein eigenes CABRIO für 1300€ verkaufen - und sofort wieder pfänden?? Oder wieso fragt mich gar keiner. Sondern nimmt Sich schonmal mein Konto mit immer noch zu wenig GELD, und hofft, es wird mit der Zeit mehr?????? / ich gehe aber davon aus, ob ich 20.000 oder 19500€ Rückstände habe, ist ganz egal. Aber ob ich nichts oder 500€ Reserve habe, kann entscheidend sein, um verhungern zu vermeiden oder plötzlich nötiges kaufen zu können, um voran zu kommen. Ich merke aber, dass solche Anlässe konstruiert werden, damit ich Geld ausgeben muss. In Cux zu 100 Prozent sinnlos. Hier weniger. Aber man guckt doof, wenn ich einen Rechner brauche, genau ein Exemplar angeboten wird im Dorf, und ich trozdem nichts kaufe. Ich warte einfach auf das Öffnen der Geschäfte. Vorher kann ich auch keine Wohnung besichtigen. Und bis dahin reicht auch das HANDY. Irgendein Kompromiss ist noch nicht nötig, das Optimum, bestellen, noch nicht möglich, aber das mühsam gesparte Geld dafür ist deswegen nicht überflüssig. Die Frage ist nur, ob ich zwischendurch noch was anderes kaufe. Tablet etwa. Weil das kleine Handy angucken nervt. Aber nicht, ob ein billiges Tablet auch ginge, und der REST an Geld übrig ist, das für einen PC sein sollte. Ein Tretroller ersetzt auch kein Auto. Und nichts davon allein garantiert Einkommen. Aber ohne so etwas gibt es scheinbar bestimmt keine Einnahmen mehr. Da gibt es kaum Sozialhilfe. Und dann ist die Überlegung, ein IPAD, was lange hält. Oder was billigeres, damit ich überhaupt schonmal was habe. Die Tendenz: lieber teuer als doppelte Kosten, wenn billig nix war. Aber dann reicht das Geld nur für wenige Geräte. Die Frage - wann verdiene ich mal wieder - steht auch dabei im RAUM. genau wie: kann ich es überhaupt behalten. Es macht daher keinen SINN, für alles auf einmal einmal einen Kredit zu suchen, wenn man so etwas nicht genau weiß. Sonst ginge es schneller. TROTZDEM gibt es das Wohnproblem ja auch noch. “GELD übrig” wird es noch lange nicht geben. Dazu ist das niveau insgesamt schon viel zu weit runter gekommen, ich habe mehr einen Flohmarkt als einen Markt auf der Visitenkarte, wenn ich die Wohnung angebe. Da gibt es keine 100.000€ Laboraufträge mehr, wie früher mit Labor. Auch keine 3000€ Miete, die man von mir erwartet. ///Die Polizei hat oft das Gefühl, es sei ungerecht, wenn si e den Verbrecher anschleppt, dann aber keine Verteilung erfolgt. Also versucht man auch nachträglich scheinbar noch, die Dinge so zurecht biegen, dass wenigstens die Öffentlichkeit sieht, dass die Polizei immer schon recht hatte. So ungefähr kann man Sicht das vorstellen. Wenn ich gerichtlich für Dummheit angeklagt war, kann ich natürlich nicht erfolgreich werden. Das widersprach ja dem, was man eigentlich immer schon wusste, nur hat es keiner offiziell bestraft damals. Aber man fühlt Sich ausreichend befugt, mir keine richtige Arbeit mehr zu geben seitdem - immer dann, wenn man es verhindern kann, macht man es auch, So ist der subjektive Eindruck heute. Der dazwischen darf jetzt aber nicht noch schlechteres Ansehen haben als ich, dann kommt ja erst recht nichts mehr an, auch nicht heimlich. Irgendwie glaubt abet jeder, so gut wie Kaiser sei er allemal. Also kann er meine Aufträge annehmen, mit KUNDEN besorechrn, und mir das Paket mit ARBEIT geben, ohne mir Einnahmen zu geben. Aber Kaiser war ja gar nicht das Maß aller Dinge. Damals war ich ja fachlich weit voraus. Man hätte sich mit mir vergleichen müssen, nicht mit Kaiser. Und da kommt ja in der Region kaum einer In Frage. Der das dann auch noch macht - ohne das mit mir zu besorechen. Ich merke nur, bei mir kommt gar nichts oder Quark. Ich kann aber nicht abschätzen, ob es nichts gibt, oder ob man es selber behält oder einem anderen Labor gibt.// Was sich hier herum sprach war: Kaiser habe sich ca. 2002 bei der Uni beschwert, dass ich nix kann, und deswegen sein Labor Baden ging. Was es auch gab, war die Mail von mir an Ford, wo ich mich rechtfertige, dass Sex aber nicht im Arbeitsvertrag steht - in dem mit inzwischen Kaiser. Von Gericht wusste ich nichts - ich habe lediglich einen Professor von der Uni auf dem Parkplatz vor dem damaligen Anwalt (für Nachfolgeregelungen gesehen - zu Fuß in Richtung Gericht, ohne zu wissen, dass da ein Gericht ist.) Die Schlussfolgerung, mein Professor muss wegen meiner Unfähigkeit vor Gericht aussagen, kam nicht von mir. Die war ja auch 2010 mit meinem eigenen Labor längst widerlegt. Allerdings kam in der angeblichen Räumungsklage 2015 aus Sicht der SK nebenbei heraus, “er habe sie” tatsächlich missbraucht. Demnach wäre die Schlussfolgerung, sollte es 2002 ein Verfahren gegeben haben, dann nicht wegen meiner Umfähigkeit, sondern wegen Kaisers Missbrauch. Dass da ein Prof auftaucht, muss Affentheater gewesen sein. Damit keiner auf die Idee kommt, hier geht es um Ford oder Kaiser. Sondern Uni. Jeweils im Zusammenhang mit mir. Bei beiden wäre ich nicht auf die Idee gekommen, es geht um eine Nachfolgeregelung. Dann hätte der Prof zum Anwalt gegen müssen. Es ist aber möglich, dass er trotzdem irgendwo war, nur vorher noch in der Stadt und später beim Anwalt. Da es nicht mein Vorgesetzter Prof in Passau war, sondern der, der zu meiner Vertiefungsrichtung auf dem Zeugnis passte, könnte man vermuten, das war überhaupt kein Prof, sondern einer der hier beliebten Darsteller irgendwelcher anderen, damit Leute irgendwas denken. Wobei man mal gucken müsste, wo Professoren so geboren wurden und vorher gelebt haben - die haben ja nicht alle immer in NRW gelebt, gehören aber für mich da hin. Wer auf wessen Seite ist, ist so selbstverständlich ja nicht. Dass ich aber keineswegs so dämlich war wie viele andere hier, also so doof, dass man es vor Gericht bringt, daran Bestand ja kein Zweifel. Das hätte jeder Prof vor Gericht ausgesagt, dass jeder der Studenten lesen und schreiben und mehr als eine Sprache beherrscht, und einige sogar Laboruntersuchungen durchführen können (aber nicht grundsätzlich auch machen müssen) etwa. Die Zeugnisse habe ich ja nicht mit Corel Draw gemalt. Es wäre aber nicht einklagbar gewesen, dass es eine bestimmte Anzahl von Proben pro Stunde gibt wie Anschläge auf der Schreibmaschine, die ein Dr.-Ing. schaffen muss - mit der man als Firma rechnen darf, damit sich der Mitarbeiter rechnet. Die Proben sollte ich mir ja auch noch selbst beschaffen. Aber unter der Voraussetzung konnte ich auch gleich selbstständig werden. Und Gewinn behalten. Und darum geht es heute oft. Bei Gewinn will man, dass ich nur Mitarbeiter war. Gewinn abzuliefern. Bei Verlust war ich selbstständig. Verlust selbst zu bezahlen. Bleiben aber die Investitionen. Kaiser hatte, ich selber auch. Gearbeitet und verdient habe ich aber nur mit meinem eigenen Maschinen. Und Kaiser nicht. Und das hat man versucht, herum zu drehen, als gehöre ich zu Kaiser und hätte 20 Jahre nix verdient, aber Kaiser dann Abschreibung und Umsatzsteuern gespart. Während “die andere” mit meinem Labor gearbeitet haben soll, deswegen gehöre Kaiser der Gewinn. Weil das nicht passt, hat man versucht, mir die falschen Laborgeräte zuzuschreiben, also mit meinen zu tauschen. Mit der Mikroskopie geht das. Aber mit der Korrosion hätte ich 13 neue gegen eine alte Korrosionskammer tauschen müssen, und auf Einnahmen der Korrosion und Analytik ganz verzichten müssen. Und dann lohnt es sich nicht mehr.///:: das heisst, zuerst wollte Kaiser meinen Gewinn und dann auch noch meine Maschinen, und ich habe nicht einmal die vertauschte Mikroskopie, sondern gar nichts bekommen. Den Gewinn habe ich behalten können, aber wie ein Gehalt ausgeben müssen. // Jetzt gehört mir das Gebäude nicht, aber mein Labor da drin zurück geblieben, als ich raus flog. Trotzdem erwartet jetzt immer noch sowohl jemand die früher bezahlte Miete, als auch neuerdings welche die Pacht für die Laborgeräte, die ich mir früher selber bezahkt habe. Man geht einfach davon aus, mir kann es nicht mehr gehören, und will GELD, wenn ich das LABOR benutze. Wem es dann gehört und wieso, sagt man mir aber nicht. Mindestens Teile davon haben mir aber bis zuletzt gehört, trozdem konnte ich nichtmal privat was mitnehmen. Es gibt auch hier nichts schriftlich./:::::////es ist doch relativ naiv, zu glauben, mit solchen Dreckschweinen lasse ich mich in Zukunft wieder auf eine Geschäftsbeziehung ein. Und bezahle für nix. Ich will einfach nur meine Sachen, und damit gehen wohin ich will.//// Man stellt das immer so dar, als hätte ja jeder gewusst, dasselbe das so kommt. Es gibt aber keinen objektiven Grund. Oder wenn, dann liegt es a denen, die alles genau gewusst haben, nicht an mir. a) ich bin 2010 mehrfach überfallen worden, aber von Eltern und Freunden angehalten worden, nichts zu sagen, weil alles schon seine Richtigkeit habe. Andernfalls wolle man mich in eine Irrenanstalt einweisen. Nach einem Jahr war mir dann klar, da hat überhaupt nichts seine Richtigkeit, da kann ich lange warten, ich werde da mal gar nichts sehen b) es blieben über Nacht auch die Aufträge aus, Kosten aber nicht c) man begann, Termine über mich hinweg zu organisieren - ich wollte weg d) man schikanierte rund um die Uhr - weg bedeutete, bauen, kaufen oder woanders suchen. Aber nicht mehr da, wo einen Freunde und Verwandte nicht mehr akzeptierten. e) Spinner im Schlepp, laut brüllend in Bremerhaven mittendrin in der Fußgängerzone, wo die dabei waren, waren scheinbar auch Makler, ich bekam nix. Auch nicht zeitweise, auch nicht als Zweitwohnung und auch keine Aufträge, als ich beschloss, dann eben einzelne Arbeiten in Aicha anzubieten. Was kam, war die SK und wollte dieselbehorrende Miete wie in einer Großstadt. Und verklagten mich auch noch pausenlos. Schon 2012 bot man mit bei 400.000€ Kontostand nur kleine Sozialwohnungen an. Selbst diese bekam ich nicht. Also nivhts ausser Hotels und FeWo oder Terror in Aicha. f) Kommunikation war nicht möglich scheinbar, bis auf einzelne nervige Anrufe oder Post - nichts. In drei Jahren SK erinnere ich mich an 1 h 15 min insgesamt, wo ich persönlich jemanden getroffen habe. Das war vor Gericht. Ansonsten zwei Besuche beim Steuerberater und beim Zahnarzt, in 5 Jahren bei Einkommen von 1750€ - insgesamt. Nicht pro Monat. Und laufenden Kosten von 40-70.000€ pro Jahr, aus Ersparnissen, seit 2019 aus Sozialhilfe gibt es noch Max. 15,000€, aber man erwartet immer noch, ich bezahle was man will und arbeite kostenlos. Es ist nicht klärbar, wer diese Spinner sind, die nicht verstehen, dass das nicht geht. Man deutet an, meine eigenen Eltern. Ich merke, die SAG fühlt sich befugt, und irgendwer bedient sich und malt meine Laborgeräte mit Nummern voll. Die gefühlt 145. Anzeige bei der Polizei bringt gar nichts. Wie immer, auch nicht, als im Beisein der Polizei jemand etwas heraus nimmt. Inzwischen fehlen mir alle je besessenen Gegenstände, bis auf die von Sozialhilfe neu gekauften. Weil aber auch in der Zeit immer noch zu teure Heizkosten und Krankenkasse berechnet wurden, ist auch jetzt jeder Gegenstand nicht wirklich sicher. und wäre es auch nicht, wenn man 2019 als Neustart bezeichnen würde, ohne alte Rückstände. Ein Minimum an Eigentum, was zum Arbeiten nötig ist, kommt nicht nur kaum zusammen. Es kann auch jederzeit wieder weg sein, so dass es fast unmöglich ist, damit laufende Einnahmen zu planen, die ja auch über Nacht wieder weg wären. Übrig bliebe nicht nur nichts, sondern Kredite, wenn ich etwa ein neues Labor beschaffen würde, oder auch nur ein neues Auto. Auf Raten gibt es offiziell auch gar nichts, dazu müsste man erstmal einen Ausweis haben, und eine dauerhaft gültige Adresse. Immer, wenn ich einen Ausweis bekam, wurde mir gekündigt oder ein Umzug sowieso schon vorgesehen. Dieser Mist hier ist nicht nur ausgesprochen primitiv, sondern zeitweise kriminell. Man versucht quasi, ein bischen Schulden immer aufrecht zu halten, und ein freies Agieren immer zu verhindern. Und mit ein paar Schulden solldann das Einziehen jedes je erarbeitenten Vermögens, einschließlich zukünftiger Einnahmen erklärt werden? Und was dabei raus kommt, ist weder angemessen noch akzeptabel. Finanziell kommt es mir so vor, als wolle man die gesamte Firma Kaiser aus meinem Einkommen bezahlt haben. Persönlich behandelt man mich wie ein Kleinkind. Eines, was pausenlos bestraft werden muss, wenn es auch nur falsch guckt. Das ist ja nicht nur subjektiv empfunden. Da gab es ja Regeln bei der Caritas an der Wand, wo selbst ein gut ausgebildetes Haustier anderen Umgang kennt, statt sich derart gängeln zu lassen. Mit Unterordnung- und Gehorsams-Übungen wird man aber keine Führungskräfte ausbilden. Und mit dem Benehmen eines Duckmäusers wird man höchstens Aushilfe. Unsinn, wenn man auch als Dr.-Ing. arbeiten könnte, wo so etwas keiner erwartet. Da wäre man entsetzt. Und ein eigenes Labor habe ich ja auch. Es wäre nur zu klären gewesen, wieso ich plötzlich weder Aufträge bekam, noch woanders hin ziehen konnte. Nicht, ob ich Männchen, Sitz! und Platz! kann, sonst kriege ich kein Leckerchen. Oder meine Post. Irgendwas werde ich schon können, sonst wäre ich nicht Dr.-Ing. Aber dieses Wissen, Können oder Tätigkeiten fragt keiner ab. Man erwartet einen verschreckten Duckmäuser, der nicht widerspricht, wenn andere Geld wollen. Was aber nur funktioniert, solange es noch Geld gibt. Wenn es darum geht, neu zu verdienen, geht das nicht aus der Position eines angeketteten Hofhunds heraus. Dazu müsste ich wieder in meine normale Position mit normaler Voraussetzung zu agieren kommen können. Es wirkt aber so, als will Mann das nicht, weil dort keiner mehr ausreichend überlegen ist, oder auch nur Zugänge bekäme. Genau wie meine Mutter an der Uni keinen überzeugt hätte, wenn sie dem erzählt, was für ein bòses Kind ich bin. Selbst Kaiser war da nicht wirklich gern zu Besuch, sondern irgendwie fehl am Platz. Ergebnis dieses Treffens: Kaiser meinte, wieso steht da nur so ein Kitsch an Maschinen (Elektronenmikroskope kosten 1.5 Mio €....) und der Professor meinte, wieso habe ich jetzt 3 h meiner Zeit geopfert, undbei dem Gespräch ist nichts heraus gekommen, was zu irgendwas führt, Zusammenarbeit, Projekt, Schadensfall. Von selber bekam man die nicht zusammen, bedeutete das für mich. Obwohl das ja nicht der erste Besuch der Industrie an einer Uni war. Winter etwa war da schon Jahre vorher. Auch andere. Da war aus Sicht der Studenten auffallend, dass jemand ja nichtmal weiß, was Perlit ist. Oder einer aus der Industrie tolle Elektronen-Fotos von Gamma’ bekommt, aber schon lange wusste, dass es das gibt. Nutzte dem aber nix. Meine Position war blöd, weil ich ja nicht mehr an der Uni war, aber als ein “Kaiser” irgendwie überhaupt keine Verbindung zu früherem Umgang mehr existierte, selbst wenn man mitten in einer Besprechung an einer Uni sitzt. Fachlich hätte ich mich für die Uni entschieden, zurück ging aber nicht, finanziell war zumindest bei Ford die Zukunftsaussicht um Klassen besser. Wie passt das jetzt zu der Erwartung, die man heute als Maßstab ansetzt, bevor man nur irgendwas von dem zurück bekäme, was überall selbstverständlich ist. Ich habe ja nicht mein Leben gekündigt, weil alles es so machen, um danach als Hamster weiter zu leben, weil alle das so machen. Wie alle Studenten nicht ewig an einer Uni bleiben ist das jetzt aber nicht. Der Beschiss besteht darin, selbst dann, wenn man das Männchen macht, nichts mehr zu bekommen. Das ist beim Hund auch so, dass irgendwann nur noch ein Kommando kommt, aber keine Leckerchen mehr, wenn er es gut gemacht hat. Das ideale Haustier werde ich aber nicht. Ich denke mir meist - jetzt lässt mich mal in Ruhe mit eurem Quatsch, und in meine Welt zurück. Und dann sucht man selbst das für mich aus, was mal MEine WELt gewesen sein soll - und guckt bei Obdachlosen verschiedener Städte statt bei Konzernen und Uni, ob ich einen dort kenne. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Man müsste in meiner Welt gucken, nicht in Eurer, denke ich mir. Aber ein Konzern ist keine Kneipe, wo man in jedem Outfit nachts angelatscht oder deponiert einfach auftauchen kann. Ich wäre über meine Laboraufträge von selbst damit wieder in Kontakt gekommen. Aber da ist irgendwas dazwischen, selbst als es noch Laborarbeiten gab, was im Grunde alles verhindert, behindert oder rationiert irgendwie, nach Pandemie-Regeln ohne Pandemie. Die meisten sind ja gar keine Einschränkung für mich. Das gab es ja sowieso schon lange nicht mehr. Treffen mit 5 Haushalten in der Freizeit gab es zuletzt in Bochum - das ist 30 Jahre her. Treffen mit 2 Haushalten kam bis 2015 nur noch einzelne Male vor. Einkaufen war nicht erkennbar begrenzt, beschränkte sich aber auf alles, was nicht mit formal nötigem Beschaffungsprozess zu haben war, also Angebot, Bestellung, Lieferung. Das kam nur noch in Ausnahmen vir, bei Paketen kam später auch Kleidung nicht mehr an. Das liegt doch nicht an mir. Am Geld lag es auch nicht. Subjektiv gab es gar kein Geld mehr hinter den Zahlen auf mrinen Kontoauszügen. Immer, wenn ich etwas abhob, musste der Rest der Welt erstmal was zusammen kratzen, um mir mein Geld geben zu können. Mehr als Man zusammen kratzen konnte, hätte ich gar nicht kaufen können. Und das 10 Jahre lang. Als ob andere diese Pandemie-Regeln schon 2010 kannten, und von außen durchgesetzt haben, ohne dass ich selbst davon erfahre. Der Verdacht, daran ändert auch ein Impfen nichts, ist also berechtigt. Was sich ändert, ist - bei mir können andere nicht mehr so viel abzweigen - so dass aktuell der Eindruck entsteht, man merkt es zwar, hofft aber auch hier, dass sich das bald wieder ändert. Ich weiß aber relativ genau, dass ich auch in Zukunft keine 3000€ Miete bezahlen will oder kann. Aber auch keine 1500€ mehr. Prinzipiell wird sich also gar nichts ändern. Und der Zustand, den ich zurück will, der ist ja nicht Stand 2014, ich bezahle alles, habe aber nichts davon, sondern mehr 2007, ich verdiene 25.000€ für mich allein. Versucht man, sich von vorneherein einen Batzen davon zu sichern, den ich in Zukunft abliefern müsste, für nix, arbeite ich eben gar nicht erst. Das käme sowieso so. Zur Zeit kann ich es mir aber nicht wirklich aussuchen. Mit Sicherheit würde ich aber keine 100h arbeiten, wenn ich nur 35 h bezahkt bekomme. Tendentiell will Man aber 100h wie früher von mir, nur ganz ohne mich zu bezahlen oder mir meine Einnahmen zu lassen. Am besten auch noch ganz ohne Kosten - also für irgendwelche Arbeit ohne Invest oder laufende Betriebskosten. Man bespricht das nicht - es würde ja sofort vor Gericht landen, wennn einer das verlangt. Man versucht, es hintenrum zu erzwingen - obwohl man was ganz anderes vorgibt. Ich kann quasi machen was ich will - es geht aber nur das, was der andere will. Und wenn sich das nicht zufällig überschneidet, kann ich überhaupt nicht machen was ich will. Es sieht nach außen nur so aus. Während bei Kaiser fast 100 Prozent gleiche Interessen Vorlagen, waren es bei der SK fast Null Prozent. Was ja nicht nur eine Art Wohlfühlfaktor beeinflusst, sondern direkt auch den Umsatz. Außerhalb einer Schnittmenge gibt es keinen. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Die Frage ist nur, wieso hat eine Übereinstimmung zwischen Absichten eines Vermieters und meinen eigenen beruflichen und/oder privaten Zielen überhaupt Relevanz? Das geht einen Vermieter eigentlich überhaupt nichts an./// Rausreden kann der sich deswegen, weil ich selber ja auch eine Art Vermieter bin. Meine Einzelfirma verpachtet mir in meiner GmbH Maschinen. Wenn ich von einem mir persönlich unbekannten Vermieter SK rede, meine ich den, der mir die Räume vermietet. Nicht mich selber, wei ich mir meine Maschinen vermiete. Dann rede ich von Verpächter. Wenn jetzt die SK aber so tut, als hätte ich die Halle gekauft, bin ich automatisch auch der Vermieter der Räume. Und praktischerweise hat das Gebäude laufende Kosten, die so hoch sind wie mein Gehalt, was erklärt, dass ich nichts bekam. Das einzige Problem: in Wirklichkeit gehört mir die Halle nicht. Es gibt keinen Grundbuch-Eintrag, keinen Vertrag, kein gar nichts. Es soll eben nur so wirken, dass unter einem weswegen auch immer erwähnten oder beschuldigten “Vermieter” auch immer ich selbst in Frage komme vermutlich. Vor Gericht ist das dann nicht mehr ganz so einfach. Aber ganz klar ist es auch nicht scheinbar. Das würde aber erklären, wieso ich nie was anderes bekam - wenn jeder denkt, mir gehört die ganze Halle, sowieso schon zu teuer, und wenn man mein Geld irgendwie schon dafür eingeplant hatte, dann kann ich ja nicht einfach wegziehen und woanders was ausgeben. Wäre ich auch nicht, wenn man mich nicht ständig vertrieben hätte, ohne mich arbeiten zu lassen../: Das Problem einer Planung, die „wir“ alle wollten ist das Timing. Das Jobcenter hat einer Vorgehensweise zugestimmt, aber das Timing wird von außen bestimmt, man bleibt im ersten Schritt für alle ZEITEN hängen, ohne dann etwas ändern zu können, bis der erste Schritt vorbei ist. In der Industrie hätte Man festgelegt: 1. Wohnung suchen (4 Wo), 2. Labor rein (4 Wo), 3. Kunden informieren, Labor vorzeigen, Aufträge und machen (3 Mon) 4. Erste Einnahmen (nach 5-6 Monaten) Die Realität war : Wohnungssuche in Cux (abgebrochen nach 5 Mon), in BAYERN bis heute nur NOTLÖSUNGEn (3. Jahr, kein Ziel erreicht, ongoing) 2. Labor nicht mehr auffindbar ( ongoing) 2a. Klagen, um etwas zurück zu bekommen (still Open, nicht möglich wegen fehlender Voraussetzung) 3. Kunden (schon 10 Jahre kaum kontaktierbar, ein Problem, jetzt erst recht, nichts vorzeigbar und nichts machbar) 4. Sozialhilfe (funktioniert, auf niedrigstem Niveau: kein Auto, Gammelwohnung, Vermögen unklar, Pandemie-Beschränkungen)/// Zusammengefasst: es gibt nach 3 Jahren immer noch nur eine mit Sozialhilfe bezahlte Notlösung, die weder für ein Leben noch für ein Arbeiten eines Dr.-Ing. akzeptabel ist. Hängen geblieben bei der Suche nach einer Wohnung mit deutschem Standard. Mit Dusche und bezahlbarer Heizung zum BEISPiel. Wenn etwas, was nach 4 Wo hätte fertig sein können (ich hatte was, bekam es aber nicht wegen 100€ zu viel) - nach 3 Jahren immer noch nicht geht. Wann soll denn der Rest des Plans fertig werden. Nie vermutlich. Man Suche den STÖPSEL auf dem Badewannen-Abfluss, ist angesagt. Statt Labor und Forschungsprojekt. Vorher geht sowieso nix. Ungeplant: Noch 2 Jahre lang musste der PKV-Tarif geändert werden. Das dauert sonst ein FAX. ///Noch ein Beispiel: seit 15 Jahren regt man sich über eine Mail auf, da hatte ich einem Koölegen an der Uni geschrieben, dass ich bauen will (statt Miete). Nix besonderes. Der Kollege hat die gleiche Bildung, würde das gleiche verdienen, hätte sogar mich als Freundin haben können. Und der soll sich 15 Jahre lang aufregen und derart neidisch sein, dass ich damals vor hatte, zu bauen, dass man mir zu 100 Prozent den Hahn zudreht seitdem? Was soll denn diese Show im Fernsehen wegen dieser kleinen Mail damals. Angebote hatte ich ja. Für 300.000€ hätte ich das gemacht, für 750.000€ nicht. Billigere Angebote gab es nicht, deswegen wurde das nix und parallel dazu das Geld immer weniger, was ich dafür vom Konto weg genommen hätte.//::: Der krasseste Kommentar: sinngemäß: wenn Mann man 3 Wo im Keller ohne Alles überlebt, kann man wohl mal 5 Tage nicht einkaufen. Die Frage ist nicht ob, sondern wieso. Nachdem ja schon Beruf, Firma, Eigentum keine ROLLE MEHR spielt. Und auch hier ist nicht geklärt, wieso. Jedenfalls nicht freiwillig. Möglicherweise aber willkürlich. Und das geht einfach nicht. Ich muss keinem beweisen, zu überleben, egal, unter welchen Umständen, sondern eventuell beweisen, wer das war, der wesentliche Schuld daran hatte, dass so etwas nötig wurde. Man versucht, es immer so zu drehen, dass es aussieht als sei ich selbst schuld oder wollte das so. Aber es gibt viele andere Dinge, die ich sicher gar nicht selbst verursachen könnte. Die aber genauso unerklärbar sind, ähnlich lebensfremd und sehr wohl angeordnet. Und gehen einher mit unendlichen Nebenwirkungen. Muss das sein??? //Tendenz ist of, mir vorzuerfen, ein anderer hätte anders gehandelt. Aber ich bin kein anderer. Ich bin ich, und kaum einer sonst kennt so komische Rahmenbedingungen. Die kommen normalerweise nicht vor.////Auch sowas: es gab ein foto, in der Wohnung mit dem Aquarium. Sah aus wie Jan, war angeblich TOM. Am nächsten Morgen einer, durch einen Türspalt sah der wirklich so aus. Im karierten Hemd, Aber 30 cm grösser. Ich sollte da weg und bin raus. Also eine halbe Nacht da, dann war wieder wieder Suchen angesagt. Gesprochen habe ich den nicht. Was soll das jetzt - aktuelle Anspielungen??? //// Oder anders: wenn die richtigen auch da waren, mit wem hat man die denn dann In eine wohnung gesteckt. Mit mir nicht./////. Die beiden heute kenne ich auch - aus Cux. Einen kurz in pa gesehen. Aber die waren nicht Mieter in der Sommerweide, und schon gar mit mir zusammen in der WOHNUNG. Bei einem soll ich denken, das Original heißt Roger. Das wäre 35 Jahre her und KR, dass es so jemanden gab. In England einer, der hieß Peter und ist seit 20 Jahren tot, sagt man bei FORD. Der sah aber damals schon so aus. ///In Cux hätte ich einen Hendrik vermutet, bei VW einen Guido. Aber nix aus KR. Bei beiden bin ich nicht sicher, ob ich die heute noch erkenne. Aber nach 6 Wo in derselben Unterkunft etwa bin ich sicher, das war keiner der beiden. Trotzdem tut man oft so. Auch versucht man, einen WETZEL als Sven aus BO zu generieren. Die kannten alle meinen namen. Wieso sollten ihre richtigen Namen nicht nennen, wenn Man sich nach 30 Jahren trifft. Wenn die schon wegen mir da sind. ////Man versuche zB zu begründen, warum Supermärkten doch öffnen erlaubt werden könnte, aber nur für Lebensmittel. Das ruiniert deren Konzept, die Preise, die Existenz vielleicht, und ändert an einer Ansteckungsgefahr gar nichts. Wer sowieso schon drin ist, kann da auch Socken mitnehmen. Persönlich habe ich zwar Glück, mit drei solcher Supermärkte. Aber real hat auch offen. Da komme ich unbemerkt aber nicht hin. Theoretisch darf ich da nicht einkaufen, weil es Lebensmittel auch hier gibt. Aber vieles andere nicht, was es in anderen Orten noch gäbe. Mit einem Auto guckt keiner. Mit dem Bus weiss jeder sofort bescheid. Diese Regeln gibt es aber erst seit kurzem, blöd geguckt hat Man vorher aber auch schon. Deswegen frage ich mich grundsätzlich, was das hier sein soll. Der Dorfknast, oder was spielt man dabei.////::Folgende Problematik: 1. wenn eine Beschaffung einer peripherie, die für ein Vorankommen nötig ist, zur Hauptsache wird, ist die eigentliche Arbeit zum vorankommen nebensachlich. Und deswegen erfolglos. Dazwischen gibt es etwas, was man als “leben” bezeichnet, was nicht mehr stattfindet. Sinnlos, man verpasst sein Leben UND kommt auch nicht voran. Kann aber nur etwas ändern, indem man sich der von aussen geprägten, scheinbar nötigen Handlungsweise entzieht, statt versucht, “erst einmal” die Grundlagen zu schaffen. “dann” etwas tun zu können. Man kann davon ausgehen, dieses “dann” kommt nicht. Die Umgebung verwechselt Macht mit jemanden behindern, und versucht, die MACHT zu behalten, indem sie das VORAN kommen und unabhängige Leben anderer beeinflusst. Fördert oder stört. Aber auf jeden FALL kontrolliert. Sobald Man mehr machen Würde, als kontrolliert werden könnte, kommen Maßnahmen. Je dümmer und ärmer und weniger mobil die Aufpasser, umso mehr wird man versuchen, das Leben von intelligenten, Reichen einzuschränken. 2. Je eingeschränkter ein Leben ist, umso weniger kann man voran kommen. Das geht so weit, dass das Radio andeutet, mir Geld zum essen oder Einkaufsmöglichkeit zu entziehen, wenn ich zu dick werde, damit ich abnehme . Sollte das nochmal so kommen, drei Monate nichts zu essen, kein Hundefutter, keine Seife und Deo, plus auch nichts mehr zum Anziehen, was es beim ersten Mal noch noch gab. in 5 Größen - dann gibt das eine Anzeige gegen gegen unbekannt, wegen misshandlung. Und kein kein fröhliches Pfandflaschen-Suchen mehr. Dass sich Reaktionen ändern können, und sich nicht alles genauso noch einmal abspielt, planen die Aufpasser aber nicht ein scheinbar.//nur Gewichtsverlust ja nicht alles. Da war muskelschwund, kreislauf, Leistungsabfall - sogar HAARWUCHS betroffen, wo ich selbst erstaunt war, dass das nichts essen so lange trotzdem ging. Ob das alle drei JAHRE ginge, und man sich jedes Mal wieder aufrappelt dabei, so dass scheinbar keine Folgen da sind, das glaube ich nicht. Zumindest muss ein Abbruch sofort möglich sein. Und das war es nicht. Zurück bleibt zB eine Reaktion, wenn Supermarkte schliessen, 5 Tage, dann entsteht das Gefühl, dann können daraus auch 3 Monate werden, oder gar kein Öffnen mehr. Also wäre es besser, ein SCHLIESSEN nicht zuzulassen. Dann bedarf es auch oft fremder HILFE, wieder zu öffnen. Zumal danach auch nichts mehr so ist wie zuvor. Prinzipiell sind 5 TAGE EGAL, wenn man es vorher weiss. Drei gäbe es ja sowieso. Aber man kann auch nichts damit anfangen. Verreisen etwa. Deswegen immer mehr solcher Tage zu „riskieren“ - ob das sinnvoll ist? Beim Auto würde man würde man den Verkehr halbieten, indem man gerade oder ungerade Nummern fahren ließe. Aber nicht das Fahren abschaffen - zuvor nach und nach abgewöhnen, was auf einmal nicht ginge. Ich sehe das schon so, dsss auch ohne Sinn versucht, Leuten ihre Freiheit abzugewöhnen, vielleicht, einfach nur so, weil es funktioniert, - oder weil man jetzt schon merkt, mit Impfen ist es nicht getan. Diese Impfung wirkt nur zeitlich begrenzt oder nicht gegen alle mutanten. Und dann weiss man nichts mehr, was dann die Lösung sein soll.//was ich beobachte, sobald man etwas scheinbar ernst nimmt, oder ANGSt hätte, werden die Schrauben mehr angezogen, als man es ohne Akzeptanz irgendeines Anlasses begründen könnte. Das hat nichts mit der. der echten situation zu tun. Das ist Ausnutzen zufälliger Gegebenheiten für sadistische Machtspielchen. Statt Angst nehmen, Leute dieser Angst plötzlich leicht, in Häuser scheuchen und einsperren können etwa, Ist denkbar. Und wird möglicherweise in Einzelfällen gemacht. Da kommt es dann darauf an, beurteilen zu können, ob es nur einen selbst, köeine Gruppen oder tatsächlich die ganze Welt betrifft. Ich finde inzwischen Texte, wo Einschränkungen genauso stattfinden sollen, aber einen ganz anderen Hintergrund Haben sollen und gabz andere Fachleute vorkommen. Nix Virus, Autoindustrie. Was soll Man davon halten? ////wenn Eigenartige Ideen tauchen im Netz auf. Etwa: was muss man tun, damit es Menschen nicht bei jeder Gelegenheit in die Ferne zieht, oder: Urlaub wurde erfunden, um andere Menschen zu treffen und deren Leben kennen zu lernen. Steht da. Ich seh wohl nicht recht. In Firmen ist Urlaub als Erholung definiert, die nur auf einmal genommen auch eintreten kann..,.. und deshalb fahren die Leute an irgendeinem Hotel-Pool zum Aerobic. In Aktiv-Urlaub oder zum Skifahren. Zumindest letzteres dürfte im Wohnzimmer schwierig werden, ansonsten könnte man sicher mittels Paketdiensten auch überleben, wenn man eine Wohnung überhaupt nicht mehr verlässt. Ob einem das aber zu gefallen hat, sollte man nicht diktieren, sondern jedem selbst überlassen. Bei Dienstreisen gibt es den Konflikt schon lange, dass man eigentlich keine Lust hat, immer seine Freizeit gleich mit blockiert bekommt, weil kaum etwas innerhalb von 8 h realisierbar ist. Während andere Aufgaben besser lösbar sind, wenn man jederzeit vor Ort zusehen oder mitarbeiten kann, wenn man es will. Aus eigener Erfahrung finde ich den Umgang mit jungen Leuten, die in einem vergleichsweise langweiligen Städtchen aufgewachsen und nie weg gefahren sind, und dies auch nicht wollen, sehr eigenartig. Einfach, weil sich Interessen in anderen Bereichen auch immer nur auf das beschränken, was man schon kennt und immer schon gemacht hat. Die Aufnahmenereitschaft für Neues, auch beruflich, ist ungewöhnlich begrenzt. Man könnte vermuten, man lebt dann nicht nur immer am gleichen Platz, sondern auch immer in derselben Zeit. Es fehlt ja an nichts, was immer schon so war. So etwas wie Phantasie oder Anregungen - wo sollen die herkommen, und wozu. Man würde immer dümmer vermutlich - von Generation zu Generation - ohne es zu merken. Das Dumme beim Reisen ist oft, dass man das Geld erst hat, wenn man keine Lust oder Zeit mehr hat. Wer aber schon früh Dienstreisen machen durfte, der hat vieles trotzdem kennen gelernt. Wenigstens einige Stunden neben dem “Dienst”. Auch früher musste man nicht zwingend reisen, um etwas zu besprechen. Aber man versteht vieles mehr, wenn man mehr als nur einen seiner Sinne gleichzeitig benutzen kann. Und es gibt einen Effekt, den viele kennen, die lange im Ausland waren. Grundsätzlich kann man etwas, was man kennen gelernt hat, auch vermissen. Man kann aber nicht alles gleichzeitig haben. Das ist nicht nur so, dass man ständig versucht, zu reisen, weil es spass macht, sondern weil jeder Ort oder nur die Fahrt dorthin Teil des Lebens wird, auf den man nicht verzichten möchte. Das kann so weit gehen, dass man sich nirgendwo mehr gern aufhält, weil man immer einen anderen Ort vermisst. Also den, wo man gerade nicht ist. Vor allem, wenn man nicht jederzeit reisen kann, kommt da eine Art Dauer-Heimweh bei heraus - wechselseitig. Die Balance muss man selber finden. Das geht aber nicht, wenn ständig an den Mitteln und Möglichkeiten geschraubt wird. Zur Zeit eben so, dass es immer weniger wird. Das ist im Grumde unfair, weil man sich auf ein anderes Leben vorbereitet hat. Und darauf kommt es eben an: man kann nicht alle 10 Jahre umschalten zwischen den Programmen, bishin zu “jetzt sitzen wir alle nur noch am Wohnort”. Das muss man sich vorher überlegen, ob man Kinder mit der Zeit dafür erzieht und ausbildet, und denen de passenden Werte mitgibt. Ansonsten hat man mit 25 schon das, was vielen im Alter aus gesundheitlichen Gründen passiert. Nicht mehr alles zu können, was früher möglich war. Wenn man es sich aussuchen könnte, wäre kaum einer gern freiwillig krank. Wieso sollte man freiwillig eingeschränkt sein. Gelackmeiert ist man doch nur dann, wenn man ein teures Wohnmobil und eine kleine Wohnung hätte, statt einer großen Wohnung, und dann das Reisen abgeschafft wird. Hätte man das gewusst, hätte man anders geplant. Das ist ja noch korrigierbar. Andere Dinge nicht. Aber wieso soll man ohne Grund auf etwas verzichten. Das heisst ja nicht, dass der eigene Wohnort nicht trotzdem besser werden kann. Aber nicht mit 100 Prozent des Geldes. Und das steckt oft dahinter. Die Leute glauben, denen geht Geld flöten, was woanders ausgegeben wird. Witzig: meistens da, wo viele Urlauber kommen, die alle ihr Geld nicht zu Haus ausgeben - da fürchtet man, dass das Verdiente wieder abwandert. Das ist die Frage, was Man mit seinem Geld machen will. Den Maibaum im Dorf bekäme man sicher auch dann, wenn man auch reist, noch bezahlt. Interessanter ist, ob Mann Geld im Konzern lässt, oder (meist billigere) Zulieferer beauftragt.... der Dorfstategie folgen, alles bleibt zu Haus, könnte ein Konzern auch. Und dann kommt auf dem Dorf beim Zulieferer nix mehr an. Dann funktioniert das nicht, dann müssen alle zum Arbeiten weg. Der persönliche Kompromiss bei mir war früher; wenn ich schon rund um Die Uhr arbeiten muss, ohne reisen zu können wegen dem Labor. Dann soll es nur an Orten sein, wo es schön ist. Also da, wo andere Urlaub machen. Wohl wissend, dass diese Zeit endlich ist - wie ein sehr langer Urlaub. Aber dann, wenn diese Zeit vorbei ist, sollte wieder mehr von dem relevant werden, was man früher hatte, Freunde, Hobbies, Reisen. Was war? Da es kein definiertes Ende, sondern nur einen Umzug geben sollte, folgten 10 Jahre Umziehen versuchen, statt leben wie früher oder arbeiten wie kurz zuvor. Für diese eigenartige Lebensform gibt es noch keine Definition - aber unbekannt scheint sie den Leuten hier auch nicht zu sein. Mehr ein Gesvhäftsmodell, an einer Art Vertriebenen zu verdienen. Die eigentliche Frage ist also: wieso sollte man es anstreben, grundsätzlich zu Hause zu bleiben?? Wem nützt das eigentlich, das ist wohl relevanter als die Überlegung, ob man das überhaupt will. Und wenn es jema dem nützt, wie ist dessen Einfluß? Kann es sein, dass man gewollt wird, damit es einem anderen nützt? Sonst nix. Noch bevor man es selbst aussuchen kann???? //:/:So langsam kann Man den Corina-Quark kaum noch glauben. Das FERNSEHen redet Von noch nie dagewesene Ausgangssperre. Das ist hie schon ein halbes Jahr. Nur kapieren neue AUFPASSER oft nicht, dass Hund raus an den Baum trotzdem erlaubt ist un regen SICH JEDESMAL mal neu auf, was Man da grauenhaftes macht. Dann kommen so KOMISCHE Berichte, über ostern Supermsrkt 5 Tage zu. Wie zur strafe für 1x Hund raus. Einfach albern. Es gibt ja sowieso fast nichts mehr, was man noch wegnehmen kann. Aber Ostern laufen Bekannte vielleicht hier rum, die weiter weg wohnen, so dass es von vorneherein schwer wird, einem zu begegnen. Mir kommt das so vor so vor, als sei das das einzige Ziel von dem THEATER. //// Bei den Fremden gibt es eine Gemeinsamkeit, dunkle Augen mit ab und zu energisch bis stevhendem Blick. Kann es sein, dass man das Bild mit den Seiten meines Fotoalbums als Poster von Cux bzw. Bhv meinte?. Auf dem letzten Foto, das bin ich. Mit dem Hund zurück in Aicha. Wieso ich so doof gucke, keine Ahnung. Fett war ich auch noch. Aber das Bild ist so klein und ich kaum drauf. Da war es auch egal. Prinzipiell hatte man ja wohl für jedes Foto immer einen in Bayern, der das sein sollte. Also Auch immer einen, der so aussieht wie ich, und hier rum läuft - selbst wenn das Bild 30 Jahre alt war. Die meisten echten auf den Fotos kamen aber aus NRW. Man will irgendwie auf jeden Fall verhindern, dass raus kommt, dass ich selber in der Wohnung gewohnt habe, dachte ich mal. Immer noch ??//:Was soll das denn? Das Fernsehen meldet, es ging nicht um meine Firma, sondern um die von einem Bruder? Diese Firma waren zwei Studenten und zwei Schreibtische, irgendwo in NRW, wo an einem Computer irgendwas herum getippt wurde. Congatec oder so ähnlich war eine Firma, die dieses Büro übrig hatte, die irgendwie Sicherheits-Software und Gegenstände zur Warensicherung im Kaufhaus anbot. Es wäre sinnvoll, zu prüfen, ob das da auch so lief wie bei mir, wo diesen Studenten die größere Firma angedichtet worden wäre, falls diese Firma Schulden oder Pleiten verlagern möchte, wären jedenfalls welche da gewesen, die etwas anderes anmelden könnten, so dass die größere nicht ausziehen müsste. Zu vermuten ist auch, dass mein Bruder alles nachmachte, was ich machte, und in dem Zusammenhang auch eine Firma angemeldet werden musste. Soweit ich weiß, schlief diese aber schon während des FH-Studiums wieder ein, was ja meist nicht so lange dauert. Davon gehört habe ich nix mehr. Ich weiß auch nicht, wer der andere Student war. Die meisten anderen Freunde kannte ich sonst früher immer. Wir hatten ein Schwimmbecken im Garten. so ein Pool war damals selten, da musste jeder mal drin gewesen sein. Oder wenigstens gucken kommen, Grillen oder was man eben so macht. Den mit der Firma kannte nicht. Und diese Firma soll 2018 in Cux eine Rolle gespielt haben? 20 Jahre später, falscher Ort, falsche Person? ///:Was habe ich damit zu tun? Ich habe meinen Bruder nicht bezahlt, wenn der was für mich machen sollte. Nur die Anreise. Das durften dann auch Flüge sein. Soviel Zeit hatte sonst ja keiner. //// Der Supermarkt lästert, der TIERARZT war der dritte Angestellte beim Herbergsverein. Da war jemand mit der Statur, ganz selten im Büro links - aber erkannt habe ich keinen. Was sollte da ein bayrischer Tierarzt? Zumal ich ja in Cux gerade 2018 gerade noch beim Tierarzt war. Das (oder eine Art VERGIFTUNG anderer Ursache) allerdings hatte der Hund scheinbar nur knapp überlebt. Beim Herbergsverein war ich da noch nicht, glaube ich. Erst kurz danach. //::::: Wenn von mir einer verlangt, ich soll allein in meiner WOHNUNG eine Maske tragen, würde man dem einen Vogel zeigen. Wenn ich ein unversichertes Auto ohne TÜV in der Garage parke, gefährde ich damit genauso wenig Personen wie mit so einem Auto VOR der Garage. Wo soll ich sonst damit hin, wenn kein Geld da war. Aber man wertet es als besonders schlimm, wenn man zwei solcher PKW hat. Obwohl der in der Garage völlig egal war. Den sah ja keiner. Gefahren bin ich mit einem Leihwagen. Einem Dritten Fahrzeug jeweils. Scheinbar wusste das keiner, wohl aber, was in der GARAGE STAND. Man dachte, damit sei in Cux gewesen, und Man begann schon wieder, mir die Strafe vorzurechnen. Unterschwellig. Die Frage wäre: ist ein anderer mit meinen Autos mitsamt frisch gepfändeten KFZ- Briefen hinterher, oder rum gefahren und der damit reingefallen - legt man deswegen solchen Wert darauf, dass ich die ganze Zeit hier war, um mir Fahren ohne Versicherung anzuhängen? War ich aber nicht. Die Pkw standen schon länger still und waren gar nicht mehr zugänglich. Abmelden wäre möglich gewesen, aber weder für Gebühr noch für den Bus war Geld da. Als ich Geld hatte, waren beidE Autos AUTOS. Nicht mehr zugänglich. Auch die Schilder hat die sk nicht rausgerückt, und als ich vorm Landratsamt stand, waren auch die Briefe gerade abgeholt worden, auch hier ist nicht heraus zu finden, läuft da noch was auf meinen Namen - auch, wenn ich nichts bezahle, kann das sein. Das darf aber nicht vorkommen. Es ist auch nicht möglich, dass ich den Führerschein verliere, weil ich nicht fahre. Trotzdem tut man immer so, als müsste ich. Ich war das nicht, wenn aktuell was ist. Das ist aber auch ein potentieller GRUND, mich nichts verdienen zu lassen. Falls ein anderer seinen Führerschein abgeben muss, aber meinen nimmt, wird der interessiert sein, dass Ich meinen nicht selbst brauche. Ohne Geld kein Auto. Aber an Leihwagen hatte wohl keiner gedacht. Dazu kam das Phänomen, Passauer oder beliebige Leihwagen- Nummer mit Krefelder Adresse im Führerschein, Bank zB in Frankfurt, Versicherung in Hannover und kurzzeitig Cuxhavener Ausweis bei Zeugnissen aus Bochum und Köln und Firmen in Bayern. Das ist aber ganz einfach. Mit Zweit- und Drittwohnsitz früher oft so. Heute kann man Nummern angeblich generell in fremde Städte mitnehmen, ohne die Schilder zu wechseln. Einheitliche Papiere hatte ich noch nie. Auf einmal hält man mich Für verschiedene Personen? Die eine bekommt was, die andere nicht, wenn ich irgendwo frage????? Je nachdem, wer welches Dokument kennt??? Wenigstens hatte ich immer denselben Hund, wenn ihn keiner vertauscht hat.....also selbst ohne Pandemie keine klare STRUKTUR. Jetzt kommt ein Impfen dazu, und der Nachweis soll irgendwo dazu. Im Reisepass eingetragen etwa, steht als Vorschlag in der ZEITUNG. . ///Nach wie vor denke ich, ein Reisepass ist ein Reisepass, und keine Personalakte. Wo genau man nun einen Impfnachweis her bekommt, ob auf Klopapier oder höchst verchippt, ist mir egal, ich renne weder mit einem Reisepass- noch einem inzwischen 50 Jahre alten Impfausweis dauernd herum, sondern mit einer EC-, einer Kredit- und einem Haufen Rabattkarten. Die meisten lassen sich auch im Handy speichern. Eine Karte mehr oder weniger macht da nix, von mir aus für Impfnachweise. Etwas lästig ist es aber, wenn man mit seiner Briefpost herum laufen soll, mehrseitige DIN-A4-Seiten. Das Phänomen ist aber: was elektronisch kommt, kommt wenigstens an. Relativ schnell. Während eine EC-Karte 1 Wo gedauert hat, ein Reisepass früher 4-6 Wo, Rabattkarten oft 1-2 Wo bis zur Freischaltung der Plastikkarte, und Briefpost oft überhaupt nicht ankam - da gibt es Guthabenkarten sofort - und einen banalen Personalausweis auch nach 6 Monaten oft nicht, je nachdem, welche Gemeinde welcher Meinung war, mir einen geben zu müssen oder nicht. Es hat also durchaus Vorteile, den Impfausweis vom impfenden Arzt ausstellen zu lassen - und nicht von einer Behörde. Das Problem, dass man in bestimmten Positionen seine Post gar nicht erst zu sehen bekommt, ist aber ein berechtigtes Phänomen, was scheinbar weit verbreitet ist. Man kann nunmal nicht waschkörbeweise Fanpost bearbeiten. Aber der Empfänger sollte schon selber entscheiden dürfen, welche Briefe er selbst bearbeitet, und nicht nur eine kleine Auswahl aller Sendungen überhaupt erst weiter geleitet bekommen. Bei mir ist ja nichtmal klar, wer meine Post sortiert, ergänzt und teils behalten hat. Aber keiner fand das irgendwie schlimm. Man geht immer davon aus, es gibt irgendwo schon einen, der das weiß, und es hat alles seine Richtigkeit, wenn Dinge so sind, wie sie sind, weil grundsätzlich welche existieren, die grundsätzlich viel kompetenter sind als ich. Ich bezweifle nicht, dass es bestimmte Personengruppen gibt, in denen einer in bestimmten Fachgebieten schlauer als ich ist. Wohl aber, dass so einer dann einfach die Post fremder Personen annehmen und bearbeiten darf - und meine zufällig dabei ist. Grundsätzlich und in jeder Hinsicht, nicht etwa als Sekretärin des Managers im Job, oder als Insolvenzverwalter einer Firma, können so etwas Eltern oder gesetzlich bestimmte Betreuer. Da man mir aber versichert, es gibt keinen, wundere ich mich, wieso ein Vermieter sich dazu befugt fühlt. Das gab es vor 20 Jahren, weil ich keinen eigenen Briefkasten hatte, auch kein Drama. Solange die Briefe nicht geöffnet werden. Aber das gibt es sogar mit veränderter Post, ganze Briefköpfe fehlen und wurden ergänzt - seit die SK Vermieter war. Und das war am Ende der Grund, zu denken - bevor ich diesen Mist bekommen muss, kann man meine Post auch behalten, ich gebe erst gar keine Anschrift an. dann bekomme und bearbeite ich selber eben gar nix mehr - was nicht elektronisch kommt, kommt nicht mehr an. Da auch keiner fragt, kann es so viel nicht sein, was noch für mich ist. Ich weiß es aber nicht, ob auch hier jemand denkt, er braucht mich nicht, um meine Post zu lesen und zu beantworten. Wie die Fanpost eben, und man dabei komplett über mich hinweg geht. Die Leute mögen es nicht, wenn Personen eingebildet sind. Aber was man sich bei der Bearbeitung fremder Post für Kompetenzen einbildet, ohne auch nur zu fragen, was der eigentliche Empfänger wohl denkt oder will - das ist schon interessant. Vor allem, wenn man dann sieht, was das wohl für Leute sind. Jugendliche fast noch, Freiwillige, selber kaum „lebenstüchtig“ oder „erfahren“ in relevanten Bereichen. Natürlich auch studierte Diplom-Sozialarbeiter, aber auch mal ohne anständige Kleidung. Da wundert man sich schon. Es ist aber ein Unterschied, ob man die Post für eine 90-Jährige oder einen 50-Jährigen Akademiker macht. Subjektiv habe ich jedoch den Eindruck, das spielt keine Rolle. Die Ersatz-Empfänger gehen von sich selbst aus, von dem, was sie machen würden. Nicht von dem, was der Empfänger bevorzugt hätte. Und das darf eigentlich nicht passieren. Grund ist ja oft nur, dass jemand Post bekommt, wo er nicht weiß, was er damit machen soll. Dazu gehört Erpressung wie Gerichtsmist. Keiner wie ich geht damit zur Caritas, sondern zur Polizei oder zum Anwalt. Und da liegt aber das eigentliche Problem: wieso bekam ich bei der Polizei fast nie was durch, und für Klagen fast nie einen Anwalt. Zumindest weiß ich davon nichts. Man nimmt quasi meine Anzeige oder Anfrage noch entgegen. Und das wars. Dann passiert lange nichts. Und dann kommen Rechnungen. Auch auf diesen Zirkus kann ich gut verzichten. Der Nachteil: wie komme ich an eine Impfung, ohne Ausweis und Adresse preis zu geben. Und hier kann ein Reisepass nützlich sein. Da steht nämlich keine Straße drin. Nur Name und Stadt, was wiederum von manchen als „obdachlos“ interpretiert wird. Allerdings ist das Ding teuer. Und meist nicht ohne Ausweis zu bekommen. Dann nützt eine kostenlose Impfung wenig, wenn die Ausweise 130€ und die Fahrt mit dem Taxi zum Impfzentrum mit der Oma nochmal 100€ kosten. Das gleiche für Opa zwei Wochen später. Da wartet natürlich jeder auf den Arzt nebenan, bis der impfen kann. Ganz ohne Papiere vielleicht. Und ohne Kosten. Digital oder nicht, ist dabei eigentlich egal. Man merkt aber, wie weit weg die Absicht eigentlich ist, eine Impfung zu wollen, oder haben zu müssen, von der Absicht, einen digitalen Nachweis einzuführen. Es geht nicht um einen TÜV-Stempel, den man sich notfalls zurecht pfuscht, auch wenn das Auto nicht mehr wirklich bestanden hätte, fällt es ja nicht eine Woche nach Ablauf auseinander. Da kann Man auch gut einschätzen, was das kostet, wenn man ohne Stempel wieder weggeschickt würde. Es geht aber nicht um Kosten, sondern darum, nicht an irgendeinem Virus sterben zu müssen, wo keiner ausreichend Erfahrung mit hatte bisher - und nicht, ob man mehr oder weniger digital oder gestempelt reisen darf oder nicht. Die Frage ist in beiden Fällen vermutlich doch mehr: gibt es Sicherheit, möglichst schnell, am besten ohne Kosten und Aufwand für jeden einzelnen (sonst machen das viele nicht) - oder rentiert sich das nicht mehr. Was auch immer dann kommt. Ein neues Auto müsste her, das weiß jeder....aber beim Impfen???/// Man muss sich mal antun, wie weit dieser Afrenpiss hier geht. Ich kriege sowieso nur Sozialhilfe, müsste gar keine private Buchhaltung machen. Im Dez habe ich gerade noch Schnittmuster, aber keinen Stoff für Kleidung bekommen. Dann wurden die Läden geschlossen. Es gibt einen Kassenzettel, aber ohne übliche Angaben wie Steuernummer. Im März deutet man an, mich im Supermarkt um den BETRAG beschissen haben, damit hinter der Ausgabe ein Beleg steht, hat Man denselben BETRAG nochmal kassiert, ohne dass ich dafür Ware bekam. Weil ich den auch im Supermarkt bezahlt habe, fehlen mir die 10€ nun. Hätte ich merken müssen, gepennt. Pech. Aber was soll ich denken, wenn man mir dies beim Friseur erklärt, und mir dort wieder keinen Beleg gibt. Es wird dann 3 Monate dauern, und Man bescheisst mich um 40€??? Also immer dann, wenn ich für AUSGABEN keinen beleg habe, muss ich den trotzdem gebuchten Betrag nochmal bezahlen? Von privater Sozialhilfe? Im Portemonnaie ändert das gar nichts. Ausgabe bedeutet Geld weg, mit oder ohne Beleg. WEIL ICH eine Buchhaltung für mich mache, wäre es billiger, aber falsch, Ausgaben ohne Beleg wegzulassen. Damit keiner kontrollieren kann, wie viel Geld ich dabei habe, habe ich aber noch nie die korrekte Summe eingetragen, die ich insgesamt im Portemonnaie habe. Das heisst, wenn andere denken, es ist leer, und hier schon wieder das Affenpack überall anrückt und Insolvenz feiert, gibt es oft böse Blicke, wenn ich doch noch was habe. Schwarz eingenommen ist es deswegen aber noch lange nicht. Ich frage mich aber, ob die hier alle noch ganz dicht sind. Was geht die Leute das an, wie viel Geld ich habe oder ausgebe, nachdem es sowieso nur noch Sozialhilfe gibt, kann da auch nicht viel Umsatz sein, der so spannend ist, dass Man dauernd hinterher rennen müsste. Interessanter wäre gewesen, zu gucken, bevor es Sozialhilfe gab, und ich mit 2€ Pfandflaschen im Monat auskommen musste. Oder früher, als ich 25.000€ im Monat hatte. Aber kaum mehr Ausgaben im Supermarkt. Ich finde es interessant, dass man die 2€ für normal hält, alles andere für potentiell kriminell. Statt sich zu wundern, wieso ich so wenig bekomme, als Dr.-Ing., findet man immer alles zu viel bei mir. Egal, ob das ein 25.000€ oder 400€ Einkommen ist, wo die Gelder kommen. Gleichzeitig findet man es aber normal, horrende Beträge für Miete oder KLAGEN haben zu wollen, oder früher noch lange Zeit auch ohne Einnahmen noch Bilanzen beim Steuerberater für 2000€, für FIRMEN, die angeblich gar nicht meine sein sollen????? Mit gesundem Menschenverstand dass nicht erklärbar./////Aktuell etwa - im Netz mit norddeutscher SIM. Da werden Fotos von rtheoretisch Bekannten gezeigt, ich erkenne nix. Aber ausgerechnet VW Management soll in Eging einkaufen? Gesehen schon, aber das stellt ja In Frage, dass monatelange Berichte die richtiGEN Fotos gezeigt haben. Und das in KOMBINATION mit welcher SIM - ist das nicht egal?? Mit einer (zeitweise) richtigen SIM sehe ich falsche Personen im Internet?? Was soll das denn. In echt habe ich den VERDACHT schon lange, da kommen die FALSchen, ich kenne keinen davon, Aber man sagt allen anderen nicht, wer eigentlich wirklich da war. Die denken, ich müsste die kennen. Es waren aber nur ähnliche. Umso entsetzter ist man, wenn ich trotzdem einen erkenne, aber der war das nicht selbst. Das kann nicht mein Leben lang so weiter gehen. Angefangen mit Aushilfen 2008. da kam wer zum Vorstellen, und zum Arbeiten eine billigere KOPIE. So wirkte das ab und zu. // Affenzirkus auf allen Kanälen - jetzt läuft gerade das „ich war immer schon obdachlos und kenne nur abgewrackte Personen, mit Ähnlichkeit zu denen, die mit einem „Mercedes“-Ausweis meine KFZ-Briefe einsammeln. Also so ein Exemplar, was es mal bei einer Besichtigung von LKW gab, statt Scheckkarte. Die DAME viel dicker - trozdem hing in Cux ein relativ kleinere kleiner rosa Pulli. Derselben MARKE. Naketano. Das ALTER nicht - sonst klingt die STIMME SO Die in KR, Friedrich-Ebert-Str., die wegen einer Gehirnhautentzündung nicht auf dem Gymnasium bleibemm konnte. Die hatte eine Schwester - -aber so viel jünger auch nicht. die STIMmE PAsst. Aber freiwillig und gern habe ich das nicht mitgemacht, oder meine Autos hergegeben. Ich vermute, die dachte, ich gebe fremde Briefe ab und bin da da Einbrecher, der nachts Kühlschränke leer frisst, und ich dachte, ich kriege die Briefe zurück. Zumindest mein Zeug in der Wohnung. Und ich weiß nicht, wer der sein sollte, der mich zum ARBEITEN noch rein lassen muss. Zum Wohnen nicht? Was für ein Schwachsinn. Es gab keinen anderen. Auch die Lästerei „die Wohnung sei auch wohl gross gebug“. WAS NÜTZT das, wenn ich keinen Cent Geld verdienen oder bekommen kann. Ausgerechnet zu der Zeit gab es ja ein paar WO zuvor was. Und MIETE auch gleich wieder kassiert. Normalerweise hätte da schon Bank oder Amt was rausrücken müssen. Oder die SK MEIN Labor. Was ich jetzt mit 3000€ sollte, einmalig, aber ohne Auto oder Wohnung, ohne alles - hat mir ja bis heute keiner erklärt. Subjektiv: man spielt den HELFER, platzt vor Neid, und bedient sich und schadet mir, wie es nur geht. Das hat weder Charakter, noch Sinn - noch ein Ende, was da lief. Absurd einfach oft nur. Die ANSPIELUNG auf die aus KR später, die in der Nähe deR Bäckerei BÄCKEREI wohnte, die war es nicht. Die hätte ich erkannt. Auch die Tochter der Friseuse in KR. Die war wirklich GERICHTSVollzieher. Die war das nicht in meinet WOHNUNG in Bayern.////Solche “leerstandsregister” wie jetzt hier auch habe ich schon mehr als 10 Jahre durch, bei den städtischen gab es aber keine Infos, Maklertätigkeit sowieso nicht, bei Maklern meist auch nicht. Man bekam einen Ausdruck aus dem Internet, wenn es viel war, bis hin zu Beleidigungen nach dem Motto “Sie glauben doch nicht, dass Sie hier was bekommen”. Was fast jedes Dorf glaubt, selbst entscheiden zu dürfen. Es gibt ca. 12.000 bei der IHK gemeldete Firmen, und 24 Einträge für freie Grundstücke und IMMOBILIen in der Stadt, und trotzdem wird oft jahrelang nichts vermittelt. Das ist auch so ein Wunder, auf das Man unterwegs trifft. Wo die STADT denkt - was für ein tolles Angebot, und man selber rausfinden muss, wo es wirklich was gibt. Ich glaube, sowas schreckt viele nur ab, die den Eindruck bekommen, es gibt einfach keine passende Option für Ihre Firma in dieser Gegend. Wenn, müsste man ein vollständiges Angebot präsentieren. Einige listen zB aktuelle Gewerbegebiete mit freien Plätzen komplett auf, aber das ist Arbeit, sowas aktuell zu halten. MAN muss immer den Unterschied sehen: privat wohnen muss man ja irgendwo. Aber gewerblich kann man es auch lassen. Man ist ja nicht hauptberuflich Grundstück -Sucher, sondern sowieso schon mehr als ausgelastet normalerweise, wenn man eine Firma hat,///// Es geht nicht um Versagen, Absichten, Ängste oder ZIELE. Sondern lediglich um Beobachtungen, in einer für mich fremden wie fachfremden Umgebung, der ich ausgesetzt war, und bin, weil ich in meinem eigenen Umfeld herausgerissen nie mehr irgendwo Fuß fassen konnte. Aus der Vielfalt der Neu dazu gelernten Erfahrungen, kombiniert mit altem Fachwissen scheinen sich aber zufällige oder beabsichtigte Zusammenhänge regelrecht erlernbar zu ergeben, ohne dass es mir beigebracht wurde, und ohne darüber persönliche Gespräche führen zu können. Die Vorgänge haben eine Art Steuerung, aber keine Regelung wegen fehle der Rückmeldungen - mit wenigen Aus nahmen. Früher machte alles Angst, was keiner verstand. Heute macht alles blind, was man von bis hinten erklärt bekommt, ohne sich selber auch nur denken zu müssen, was man davon hält und damit noch alles anfangen kann. Wenn mir keiner mehr was erklärt, bis auf wenige Infos, dann ist das, was ich denke, vielleicht falsch, in Bezug auf das, was es eigentlich sein soll oder ist. Aber wer sagt denn, dass ich die einzige bin, die merkt, was es noch sein könnte. Gerade solche scheinbar belanglosen Zusammenhänge können Zufall sein, oder nicht. Bis zu einem gewissn Grad interessiert mich mich das, dem nachzugehen, weil es interessanter ist als banale Alltagsprobleme mit der gammelbude, die ich eigentlich zuerst lösen müsste, aber genau damit hält man mich ja von allem ab, was ich lieber machen würde, und normalerweise auch zu tun haben würde. Wenigstens noch theoretisch irgendwo mitmachen würde ich schon gern. Und nur wegen einer Gerichtsakte, wo das in etwa steht - der Text war damals auch von mir - aber nicht in Bremen, wie jema im Netz meinte , ist das Thema ja nicht vorbei und vergraben. //Das scheint ein prinzipielles problem zu sein, dass alles, was ich irgendwann mal gemacht oder gesagt habe, ab einer Zeit x für immer vorbei sein soll. Diese bestimme ich aber nie selber. Wieso sollte ich immer machen, ein anderer gern hätte. Meistens will er danach ja meines für sich. // AAktuell etwa findet man „codiert“ Anspielungen in BO, nur eine in Bremerhaven. Schon länger geistert B117 herum. Das ist ein Korrosionstest. Etwas genauer bei den TOLERABZEN als der korrespondierende DIN. Ich habe aber nix gefunden. Offenbar gibt es aber auch ein Windkraft-Getriebe mit der Bezeichnung, wo Teile in BO gegossen werden. Ein PRAKTIKUM hätte ich kaum gebraucht, selten hat jemand später so viele Guss-Untersuchungen in den Händen gehabt wie ich, es sei denn, er arbeitet in einer Gießerei. Die Bremerhavener haben eine klemmende Brücke, und erwähnen, dass der der kran eine Lastanzeige hat. Deswegen wurde abgebrochen. Statt weiter dran gezogen bei der Demontage. Das heisst, man reagiert irgendwie. Die Frage ist nur, bei Berichten, oder sabotiert da einer, damit berichtet werden kann.//Ich habe zB noch nie einen LKW mit Gondel oder Getriebe gesehen. Wohl aber FIRMEN in BHV, die sowas hatten. Regelmäßig unterwegs - falsche Strecke vielleicht. Windkraft ist extrem mit Strategien der Partner der Marktführer verbunden, wer wo mit wem arbeitet, und Siemens hatte gerade ein Werk in Cux gebaut, was mit GB in Hull in Verbindung stehen soll. Wahrscheinlich hat ein Brexit etwa Auswirkungen, gehört davon davon aber ich ichabe ich aber nix. Wohl aber, dass Gamesa eine Rolle spielte, Spanien bedeutender. auch, weil viele chinesische Firmen relevant sind, man aber gern Europa selber bedienen wollte. Pech, wenn dann in TANGER ein neuer CONTAINERHafen entsteht, der den deutschen Konkurrenz darstellt. Wenn da solche Codes auftauchen, wundert mich das nicht. Subjektiv war vieles für BREMERHAven entscheidend, weil es sogar diskutiert wurde, ob Windkraft dort „out“ ist. Meiner Meinung könnte Mann mit dem Einsatz von Windkraft beim Betrieb der GIESSEREI Stromkosten sparen. Und damit Kosten, die pro kg zählen. Das macht keine der Giessereien scheinbar, hin, vor Ort fertigen mit Wind - und wenig nötigem Personal - das geht eigentlich schnell. Nur nicht ganz billig, was den INVEST betrifft, stattdessen liefern die jetzt Getriebe für WINDRÄDER??? Knapp daneben gedacht - könnte man meinen. Aber da, wo investiert wurde, waren auch immer die Leute, die die Codes kennen. Mittlerweile fast egal, weil die Leute in höheren Positionen, die ich noch kannte, alle In Rente gehen - von eigenen gleich alten Kollegen habe ich ja fast nichts mehr gehört, seit ich in Bayern bin. Nur die, die vorher schon in der Industrie waren, da weiss ich das, was die gemacht haben. Abgesehen davon, dass ich eigentlich selber so eine Position hätte. Wenn ich noch 10 Jahre WOHNUNG suchen muss, ist bei mir auch Rente angesagt danach. Das wars dann, mehr kommt nicht. Nur wegen dieser blöden Affen hier.// Eine weitere Weise Erkenntnis könnte folgendes bedeuten: die Idee, eine Firma zu gründen, war nicht meine. Die Folge, die ein „wir“ ausmacht: auf einmal hat immer noch ein anderer Einfluss, bis ins letzte Detail - aktuelle Apps etwa, werden frei angeboten. Auf einmal muss man sich zwischen privater und gewerblicher Nutzung entscheiden, oder doppelt bezahlen. Auch, wenn ich nichts mache, ändert sich etwas. Das kann der App-Entwickler automatisch machen. Merkt man dann aber, irgendwo ist wieder irgendein Kennwort nicht von mir. Dann erinnert das stark an meine Konten, meine Post - wo unter dem Vorwand, nicht nur ich bin Eigentümer, es gibt wohl noch einen oder mehrere, auch andere Zugriff auf meine Daten, meine Räume etc. bekamen. Es ist ja kaum möglich, als selbstständige eine Firma erstmal nebenberuflich anzumelden, und strikt zwischen Firma und privat zu trennen. Die Frage ist also: gab es eine Absicht in der Richtung, scheiss egal, welche Firma - Hauptsache, ich melde eine an, damit jemand anders mich kontrollieren kann. Und überall Zugriff hat, wo ich bezahle, bin, spare - zunächst ohne dass ich es gemerkt hätte. Später, ohne Zweifel, dass das so ist - aber ohne zu erfahren, wer das ist. Ich glaube nicht dass das eine Folge der späteren Anzeigen und Klagen war. Das muss von Anfang an so gewesen sein, seit ich in Bayern war, war vieles komisch. Also - eine Cloud nutzen, ist praktisch unmöglich, wenn immer wieder ein Kennwort dazu kommt, was ich noch nie gesehen habe etwa, wo man mich aber möglicherweise mit aussperren kann - genau wie die Tatsache, dass immer dann, wenn man etwas nicht bezahlen kann, zunächst die Zugänge nur gesperrt, später die Daten gelöscht wurden. Angeblich. Einige fand ich sogar nach 8 Jahren noch. Aktuell soll sich iTunes geändert haben, App-Daten können nicht mehr vom PC ausgelesen werden, eine Datensicherung ginge also nur in der Cloud, ist da aber nicht sicher genug. Genauso wenig wie ein USB-Stick, den man mir stehlen kann. Aber beides geht wieder nicht. Im Einzelfall kann das Zufall sein, vergessen, verschlampt, zu alt, aber in der Summe betrifft es fast jedes und alles. Auch neuere Systeme. Vor allem das, was elektronisch geht. Gleichzeitig habe ich ja nicht mehr das Geld, immer das teuerste und beste zu kaufen, was angeblich sicherer sein soll. Das wäre doch im Wesentlichen auch nur nützlich gewesen, für den, Dem es der Gerichtsvollzieher billig verkauft hätte am Ende, noch bevor ich kein Vermögen mehr gehabt hätte..//// immerhin gab es heute mal wieder einen Kassenbon, ohne danach fragen zu müssen sogar. //////Man wirft mir oft vor, wenn was schief geht, bin ich selber schuld. Bei Erfolg waren es aber es sowieso immer andere. Aber schon im Ersten Türkei-Urlaub wurde klar, Was das ist. Türkische Kinder fallen nicht in Löcher, wenn die spielen. Die kennen das, dass irgendwo Gefahre sind. Deutsche Kinder sind gewohnt, gar nicht erst in Gefahrenbereiche gelassen zu werden. Und wenn was passiert, dann fragt ein Türke, wieso war das Kind zu blöd, und der Deutsche: wer hätte ein Warnschild aufstellen müssen. Wenn ich in einem System groß geworden wäre, wo Man in Gammel hätte spielen und leben gelernt, hätte ich gewuusst, wie aufpassen geht. Jetzt gibt es es aber dem komischen Umstand, dass meine Eltern weniger Geld hatten - aber ein vielhöheres Niveau als die meisten reicheren hier. Wenn Man irgendwo hin kam, war das so organisiert,dass es funktionierte. Und nicht nur so aussah, so dass man es erst merkt, wenn Man herein gefallen ist, dassdas riskant war, und man sich besser nicht darauf verlässt, dass andere überall immer machen, was man gewohnt ist. Ich glaube sogar, dass man das wie ein Geschäftsmodell ausnutzt. Kulissen aufbaut, nicht nur, damit keiner merkt,dass nix funktioniert, sondern damit welche rein fallen. Und die hätten auch nicht einfach besser aufpassen können, und umgekehrt von jedem denkt, der kann das sowieso nicht, der tut nur so. Weil Mann das eben so macht. Nun war ich aber nicht auf der Schauspielschule und wollte Filme drehen, sondern wirklich arbeiten mit dem, was ich an Schulen und UNI und Industrie gelernt hatte. Aber das, was man mir unbedingt beibringen will, ist das Spielen an ungesicherten Löchern. Da bin ich aber längst drüber hinaus, oder zu jung. Wenn meine Oma mit dem Roten Kreuz In den Urlaub fuhr, und ich musste zur Diakonie, dann war das bei mir kein Urlaub. Umgekehrt frage ich mich - wo hat Man meine Oma dabei damals eigentlich unter gebracht. Auch in solchen Gammelbuden? Da wäre ich ja nie auf die Idee gekommen, dass es sowas ist, was ich aus Erzählungen hätte kennen können, und dabei theoretisch auch den einen oder anderen Urlauber. Gesagt und beschildert war aber was anderes. Und eigene “Urlaube” waren nicht mehr auf Kosten anderer üblich, damit es billiger wird, sondern Dienstreisen extrem teuer. Da kostete ein Flug Bonn Köln nach Berlin so viel wie 3 Urlaube meiner Oma. Aber ich hätte ja keine WAHL gehabt. Wenn ich bei Ford nicht fliege- kann meine Oma mit dem gesparten Geld nicht in den Urlaub. Selbstständig konnte ich zwar aussuchen, wie ich billiger für Ford Nach Schweden fliege, damit der Auftrag nicht so teuer war. Aber von dem gesparten hat meine Oma nix gehabt. Das unding ist, wenn auf einmal alles, was ich verdient hatte, ab dem Moment, wo es privat ist, spottbillig sein sollte, sonst war man in den Augen anderer unfähig, mit GELD UMZUGEHEN . Aber wenn meine Firma anderen was bezahlt, sollen es gleich 3000€ Miete sein. Das erwarteten dieselben Leute von mir, ohne auf die Idee zi kommen, bevor meine Firma 3000€ MIETE bezahlt, bezahlt die mir erstmal ein anständiges Einkommen. Und nicht den Urlaub vom Roten Kreuz für mich, die Luxus- Immobilien für die Mitarbeiter. Diese ursprüngliche Forderung, ich müsse Beruf und privat strikt trennen, ist eine der Voraussetzungen, damit so etwas überhaupt möglich ist: meine Firma bezahlt anderen alles - privat und für mich reicht es aber nur für die SPARVErsion, mit ganz anderen Bekannten. Das Privatleben ist aber kein Mülleimer beruflich leer gesogener Personen auf Minimal- Niveau. Das ist bei mir ja fast immer derselbe “Teil” gewesen wie der berufliche. //////Cux war lebhaft. Aber prinzipiell ja in jeder Hinsicht daneben. Also fast nichts dabei, wo ich freiwillig hin gegangen wäre, und Kontakte von DAUER sind. Das ist ja nervig am ENDE, wenn eigentlich kein gemeinsames interesse, keine finanzielles Ziele dauerhaft gleich sind. Das weiß man nicht bei jedem einzelnen. Aber grob ja sehr wohl. Irgendwann will ich mein LEBEN zurück, davon sagte aber keiner aus. Dumm rum sitzen als OBDACHLose war ja nicht gerade das, was ich will. Aber da half man gern, mehr rein in das Milieu als raus. Auch wenn vieles gar kein echtes MILIEU WAR. Sondern ausgewählte Besucher. ////:Unpassend zu lachen war früher ganz normal. Man kommt als fröhlicher Rheinländer zu muffeligen Bayern und arbeitenden Tschechen an lauten Maschinen und versteht - nix. Gleichzeitig war man Geräuschen ausgesetzt, die man noch nie gehört hatte. Sprache war ja kaum nutzbar. Und wenn, kam oft nur Mist raus aus den LEUTEN. Mit Uni nicht vergleichbar. Man lernte fast zuerst - Lachen ist hier nicht erwünscht. Man dachte, das sei auslachen. War es auch, aber ohne böse Absicht. Man fand aber, Arbeit und SPASS geht nicht. Wer was zu lachen hat, verdient zu viel. Sowas spielte immer eine Rolle auf einmal. Nicht auffallen. Sonst hätte dass das Folgen. War mir aber egal. Was ich bis heute nicht begreife: jeder schimpfte über die Firma, wo ich das zuerst mitbekam. Aber alle anderen drumherum sind viel schlimmer, merken das aber nicht. Mir egal, ich war ja selbstständig. Und dann der allergrößte Klops, zurück in nrw war man plötzlich auf der Seite Seiten der Bayern. Man fürchtete, sonst mit Handy aufgezeichnete s gibt Nachteile. Also lieber still sein. Das lange, bis inzwischen zB in Cux wieder normal miteinander geredet wurde. Das liegt daran, dass kein Mensch immer alle Aufzeichnungen angucken kann, und dann ist es auch egal. Aber es ist nicht so, dass alle, die nie was sagen, immer das meiste können, am schlausten und am wichtigsten sind. In Bayern tut man aber gern so. Wirklich spontan fröhlich wie wir früher - das kennt scheinbar gar keiner. /// Dann kam 2010 was anderes. Man hat Kulissen errichtet, und eine falsche Realität vorgegaukelt. Dann ist es möglich, dass jemand in einem Badeanzug leider zum Gericht, statt zum Baden gefahren wird. Genauso glaubt man, es sei eigentlich ganz anders, aber man soll so tun als ob. Das kann eine Doppeldeutigkeit erzeugen, über die man pausenlos lacht, die aber nicht jeder kennt. Etwa Worte zu tauschen, Hund und Anwalt. Was genau erwartet dann jema d, der seinem Anwalt einen Knochen, und seinem Hund die Akte geben soll. Man macht das richtig. Was soll ein Hund mit Akten, Aber was, wenn der Anwalt wirklich einen Knochen als BEWEis erwartet, und man bringt immer nur die Akte, die ein Hund zerfleddern darf, weil es die 27. kopie ist. Der Anwalt patzt vor Wut und fragt einen anderen, und hält einen für zu dämlich, eine einfache ANWEIsung auszuführen, weil der nur den Auftrag mit den Knochen kennt. Und von Hund und AKTE bringen nix weiss. Man selber weiß nie, welche Bedeutung kennt und meint der andere. Man wird damit reingelegt, etwa, weil man unbedingt blöd wirken soll. Wenn einer sagt, gleich kommt der Hund. Den müssen wir noch mitnehmrn. Und dann kommt eine Person. Dann muss man wissen, was das soll. Sonst guckt man den dumm an, und sucht einen Hund./ und umgekehrt. Der Anwalt weiß aber nicht, wieso man den stehen lässt. Das ist von anderen beabsichtigt, dassdas Ärger gibt.in Cux etwa hätte ich weder gewusst, dass der Herbergsverein als Anwalt auftritt, noch zuerst da angerufen. Ich habe ja sofort, noch unterwegs in bremerhaven auf dem weg Cux da einen Termin haben wollen. Beim ex-steuerberater. Ich bekam aber keinen. Und ich hätte auch keine Bilanzen beauftragt, sondern wegen dem gerade gepfändeten Auto und meinem Inventar gefragt. Der kannte die Bilanzen ja noch. Was tatsächlich passierte, ich habe zuerst dem ersten Vermieter was geschickt. Keinen Anwalt gefunden. Und dann hat scheinbar wie bei der sag jemand meine Daten ausgespäht, die ich selbst per Elster verschickte hatte. Und in BREMERHAven bekam jemand scheinbar meine wohnung. Der von der krankenkasse in Eging sah genauso aus. Wie eine Aushilfe von mir 2008. Mit Daten kann keiner was anfangen. Aber ich hätte gern eine WOHNUNG bekommen. Und heute tut das Fernsehen so, als sei der Steuerberatern entsetzt, dass ich beim herbergsverein war. Wäre ich vielleicht nicht, wenn ich bei ihm den Termin bekommen hätte. Prinzipiell habe ich beim herbergsverein aber zuerst nach einer Wohnung gefragt. Vom Jobcenter hin geschickt, das POSTFACH erfragt. Anwalt und STEUERBERATER war da nix. Man bot ganze Betreuungen an, aber das wollte ich nicht. Tendentiell dachte man, ich bezahle es UND mache es selber, und nur deswegen sei ich da. Wie bei der SK. Aber genau deswegen bin ich ja weg, weil ich diesen Mist nicht mehr wollte. Und auch kein Geld mehr dafür übrig war. Ich glaube, in Altenwalde war einer von JAFFE da. Es gibt ein Foto, wo der Namen drunter steht, eine der Personen kenne ich wohl. Wo es 2015 Schon SCHRIFTWECHSEL GAB. Wegen Kaisers imsolvenz, aber keiner in Cux hat was gesagt. Das ist schon wieder 6 Jahre her - und ich weiss immet noch nicht, was das jetzt sein soll, dieser ganze mist. /::Man bin oft an, das war mein KLEINES Brüderchen, selber im Konzern tätig. Wenn ich dessen Chef mal ein erzähle, was der mit meiner Firma gemacht hat, dann wird der sich aber angucken, ob der im Konzern genauso herum wütet und alles platt macht, was nur irgendwie am Telefon erreichbar ist. So ganz glauben kann ich das nicht. Aber er hätte 271.000€ geerbte, wenn mir was passiert. Der Witz war wohl, dass man das erzählt haben muss, dass ich tot sei, als die FARBE wie Blut aussah. Und ich in der Pfütze lag. Möglicherweise ist er darauf herein gefallen. Oder ein anderer. Nach 2 Wo war ich aber zu einem Treffen in KR, kaum lebendig, aber nicht tot.///// Man will doch immer, dass ich in der „Gegenwart“ arbeite. Aber gerade das war doch das Hindernis mit Berlin. Die 2010 dortige Veranstaltung beim DIN war ja für mich nicht gerade der Renner, weil Edscha „zuhause“ äußerst wütend war, dass ich lieber da einen Vortrag halten musste, als deren Untersuchung bei Kunden zu vertreten. Das waren immer so 300€-Aufträge, das hätte Mann auch besprechen können, obwohl ich in Berlin einen Termin hatte. Aber es musste anstatt sein scheinbar. Also hatte ich abgelehnt. Und dann sagt mir auch noch einer aus scheinbar Bayern vor Ort, ER hat aber ein Hotel für 65€, wieso ich eines für 110€ haben müsste, was in der Nähe lag, und wo alle anderen waren, das war mir jetzt nicht so ganz klar. Ich hatte einen nagelneuen Touareg dabei. Und seine Aufträge, bzw. Die Empfehlung. Der wusste, was ich verdiene. An ein BMW-Werk, wo ich sogar mit Kaiser schon war, vor 20 Jahren, habe ich nicht gedacht. Es gab da sowohl jemanden, den ich aus Regensburg kannte, als auch Bremsen, die Kaiser hatte. Aber wenn mir einer „Berlin“ sagt, fällt mir zuerst immer das billige Hotel ein, was es da gab, wo ich eben nicht war. Mitgebracht hatte ich quasi noch die 2000 l Liebisch-Korrosionskammer. Ich hatte da welche getroffen, die das gebrauchte Gerät anboten. 32.000€, später in Bielefeld gekauft. Während ein anderes Labor mir Zudsmmensrbeit anbot, und ich meinte: um Gottes willen, ich brauche nicht noch Arbeit, die von der Seite rein kommt. Ich hatte 150 Prozent Auslastung. Ich glaube, das war der jüngere blonde, der später mit dem älteren dicken kam. Der ältere wollte quasi prüfen, wieso ich nicht arbeiten will. Als mir der jüngere mit dem scheinbar größeren Labor diese Zusammenarbeit anbot. Diese Kammer war kaum zu einem ununterbrochenen Arbeiten zu bewegen, und noch richtig viel Arbeit übrigens, bis die Kundenaufträge sicher fuhr. Für gebrauchte ungewöhnlich, von neu entwickelten kannte ich das. Es entstand der Verdacht, jemand wollte mich mit den Techniker-Fahrten abzocken, wenn da einer kam, konnte das teuer sein. Und quasi abgeschaltet habe ich diese Kammer erstmal, als jemand fremdes einfach den Techniker bestellt und einen Termin vereinbart hatte. Das reichte mir dann nun wirklich, das war der Ausschlaggebende Punkt, erstmal da weg ziehen zu wollen. Dass da irgendwie immer einer drin rum lief, hatte ich gemerkt. Aber dass da einer über mich hinweg Kosten verursacht, war neu. Eines Tages werden die ganzen blöden Affen sich noch mal Umgucken, auch jetzt meint do ein Arsch, blöde Kommentare übers Fernsehen zu senden, wenn ich hier was hin schreibe. Wenn ich gewusst hätte, was kommt, hätte ich mit den 32.000€ was anderes gemacht als den Arschlöchern ein Labor schenken, was ich danach nie mehr and Laufen und das raus bekam. Und nicht nur mit diesen 32.000€. Dafür dürfen mir deren dämliche Bälger die Rente bezahlen. Eine eigene bekomme ich nämlich nicht mehr zusammen - das wird wohl Sozialhilfe. Eben weil ich alles ins Labor gesteckt, aber nichts mehr raus bekam.///: Friseur auch überlebt. Aber auch nur vorsichtig erstmal fast so gelassen, nur ohne Gestrüpp und Spliss. Im Sommer gibt es mal lange HAARE, abschneiden geht immer noch. Ick kriege Fingerlocken - als KIND hätte ich bestimmt gut ausgesehen. Soweit ich es bis jetzt sagen kann, ausnahmsweisen gut geworden, der Schnitt, und kaum schlimmer als kurz, aber über das Jahr viel billiger - man muss dann nicht alle 4 Wo hin. Die Haare werden eben lang, der Schnitt bleibt ja. Fast. Ich habe mit dem MOPP auf dem Kopf schon das Geld für mindestens ein halbes IPad gespart. Sinnvoll aber nur, wenn keiner guckt... Vor allem, weil es nicht mehr 25, sondern 37€ kostet, und Färben schon nicht mehr dabei ist. Selbst gebastelt. Irgendwie bunt, aber ok. “Für hier “ rumlaufen reicht es....so wie früher kann man es immer noch schneiden lassen. Aber jetzt kriege ich Falten, selbst bei Übergewicht - wenn man da mit Botox dran geht, sehe ich ja aus wie ein Luftballon. Vor drei Jahren wie eine geschrumpfte Rosine. Immerhin sieht man dann nix von der Zahnlücke, wenn das Babyspeck im GESICHT auch beim Lachen noch alles verdeckt. Mehr Gewicht als früher wird es aber wohl nicht. Ab da hat man irgendwie keinen Hunger mehr. Im Grunde sowieso egal. Nur Kleidung war “dünn” besser zu bekommen. Weil aktuell gar nichts auf hat, wo. man Kleidung sinnvoll kaufen kann, ist selbst das egal. /// Ob es jetzt Zufall ist, nirgendwo Kassenzettel bekommen zu haben, nichtmal im Supermarkt? Jedenfalls habe ich keine mehr in der Tasche. ////Anlass ist übrigens: im Fernsehen gab es oft extra angepasste Sketche, Kommentare etc., wo gestern zusammen mit einem Gägfken? eine so aussah wie der Braune in Klein, die meinte, jetzt beginne die dritte Staffel, Mann hofft auf eine vierte, was sinngemäss bedeutet, noch zwei Jahre Sozialhilfe für mich, wo solche next-Generation-blöde Kühe damit beschäftigt sind, über mich zu lästern. Diese “Familie” - praktisch noch nie viel gelernt, bei mir Studium, Promotion, eigene Firma. Wo auch immer die geblieben ist. Was soll sowas? Das klingt immer so, als wenn man immer dann, wenn man es schafft, mich von jeder Art Arbeit abzuhalten, dann “darf” stattdessen dieser Kindergarten Filmchen drehen.//////Und was Mann was man da gestern andeutete - Heike und CHSRLY auf dem FOTO, ist Nicht heike und carly, sondern zum ersten Mal bei Eska aufgetaucht (er), später bei bzw. als Bremer in CUx - möglicherweise als Anspielung auf Paggen in KR vor 30 Jaren - und Sie auf eNEM Foto der tafel passau. Was bitte hat das mit einem 16.000€ Titel zu tun, den polizei wandl mir andrehen wollte. Als die Putzfrau damit per Haftbefehl damit schon Gesucht wurde. Und die reden dann von Investition in einen Stromzähler in einer (anderen) als der vorgezeigten Gammel-Wohnung in EGING. Ich hatte da Mal mein Autos zur Reparatur, aber nicht, um beklaut zu werden. Es gab bei Esska zwei Aushilfen, einer war kurz bei mir und so spÄter conti angeblich, als INGENIEUr. Der andere hatte sich beworben, und die Bewerbungsmappe später wieder abgeholt, auf den Gepäckträger seines Mopeds geklemmt, und irgendwo damit eine andere Stelle gesucht - also scheinbar bei ESSKA gefunden. Esska ging dann in VOf zu, in Passau wechselte zumindest das Schild. Früher reifen schwarz. Was habe ich damit zu tun. Also: wieso bekam mein labor keine Aufträge mehr, aber fremde Titel. Damals hatte ich keine Schulden. Und geld genug. Was ist dabei jetzt mit Heike und Charly ? /ausser, dass deren Verwandtschaft in Cux eine Ferienwohnung haben soll, und Bremer in Cux auftauchte, ohne Zusammenhang zu Heike und Charlys Ferienwohnung, die ich bis heute nicht kenne, gibt es keine PARALLEle. /ich war da auch nur zur Miete in irgendeiner FeWo, wo der Autohändler mich mal absetzte. Aber der telefonierte schon mit meinem steuerberater, als ob der eine Reparatur erst genehmigen muss. Ich hatte einer meiner eigenen Bremsscheiben nach Aicha zurück mitgenommen. Die SAG dachte, laborauftrag. Kommt Geld. Was geht die das an. Was ist das hier für ein Mist in der Region???????? ////da 2015 irgendwer behauptete, ich hätte keinen von denen je getroffen, habe ich mitbekommen. Aber ich sollte ständig was, was nicht so war. Aber ausser, dass irgendwer mir immer was vermieten wollte, obwohl ich dauernd ausziehen sollte, war ja nix. Der Vorschlag, fast 3000€ statt 1200 war nicht akzeptabel. Ich bekam eine Mail, geht auch zum alten Preis, trotz Gerichtsverfahren nie wieder was gehört. Nur Zirkus. Bis kein Geld mehr da war. Auch die letzten 2 Jahre sind praktisch immer so, dass man guckt, ob ich GELD RAn schaffe. Wenn nicht, gucken alle doof. Mehr kommt nicht vor. Jetzt faselt wieder jeder was von CUX, als ob man mich wie einen PingPong-Ball hin und her vermieten könnte. Da ist nix - nichtmal eine Wohnung. Man bildet sich irgendwie ein, es geht immer um 2 Jahre. Und die sind. jetzt vorbei. Ja, und? /////Und nochwas: die, die mir in Eging den Ausweis nicht geben wollte, war auch beim Tierarzt. Mich kotzt sowas einfach an. Nix geht hier ohne Gehampel.//// haben alles gesehen - das gesamte LABOR. Und heute tut Mann so, als gab es nie eines???? Und die wissen überhaupt nicht, wo man suchen muss??? Danach kam keiner mehr wieder von denen, aber scheinbar haben die noch Mieter und Räume richtig zugeordnet, bevor dieser Quark mit dem Klo in den Akten stand. Von denen soll aber auch eine Anzeige wegen meiner Kamera sein. Ob die da erfasst wurden, weiss ich nivht. Die Klage wurde abgewiesen, weil es ein Sensor für Licht sein sollte. Tomaten auf den AUGEN haben Ermittler irgendwie immer.....es war mir recht, aber mich fragt auch keiner. Es war einer drauf, 2010, die Putzfrau wusste das. Der benahm sich sehr eigenartig, deswegen hatte ich der das gezeigt. Aber derselbe wie 2015 war das wohl nicht. Damals war oft irgendwas, deswegen hatte ich eine mobile Kamera. Mal hier, mal da. Wenn einer drin war, konnte ich das sogar übers Internet merken, an der Temperaturmessung im Labor. Tür auf - das gab Ausschläge in den Messkurven. / auch Uhrzeit wäre exakt, genau wie Dauer des Aufenthalts erkennbar gewesen. Nur wer, das sah man nicht. Vor 2010 war das noch selten. Da überwachte kaum einer Räume selbst. Andeutungsweise verboten. Es gab aber auch Labore, die live Bilder ins Netz stellten. Das wäre mir zu doof gewesen, dass den ganzen Tag beim Arbeiten zugeguckt wird. Es gab Kunden, die wollten sowas. //// Die Szene 2015 war: 2 SKs bei mir, einer sagt irgendwann „das WIRD schon wieder“. Aber zu der ZEIT wurde gar nix wieder, sondern alles immer schlimmer. Kein Umzug, keine KUNDEN. Mit einem Uerdinger „Akzent“ Klingt „wird“ wie WÜRTH. Das hätte zu der Farbe gepasst. Die ich für den Versuch 2010 verschüttet hatte, die aussah wie Blut. Wortspiele waren üblich zu der Zeit, und es gab noch andere Anspielungen. Hintergrund war oft, so zu tun, als stellt man irgendwen vor. Meist sich selber. Aber in meiner Wohnung waren oft welche, die gar keine Ähnlichkeit zu denen hatten, die Man dabei erwähnte. Ausgerechnet die von damals sind aber vermutlich auf einer Kamera. Die POLIZEI weiß wer das war. Ich weiss es nicht. Auch nicht, was genau eine ART PTBS ausgelöst hat. Mit Erinnerung an 2010. Ich habe das notiert, mehr nicht. Ob da jemand was draus machte, Anzeigen oder Klagen, weiß ich nicht.//Aktuell tut man so, als würde ich hier „sitzen“, wegen der Gegenklage auf falsche Beschuldigung. So einfach ist das aber gar nicht, jemanden wegen irgendwas in der Richtung zu verurteilen.//// / In Cux am Bahndamm wurde eine neue Halle gebaut, wo scheinbar was frei gehalten wurde, aber da mich keiner nach gefragt. Angenommen, das war ein Anwalt aus Cux, und mein Labor konnte da hin. Dann aber ohne mich - man hätte es mir weggenommen. Möglich, dass man sowas spürt. Gesagt hat davon keiner was. //// Mal kurz noch, damit man weiss, wer ich bin. sinaauf heisst kleiner Hund in KR. Der Vorgänger war eindeutig ein Boxer, der kleinere danach - weiß keiner genau. . Nun habe ich 2018 beim RAUSWURF in Aicha meine Impfpässe vergessen, und nichts mehr abholen können - aber ich habe den richtigen HUND. Man wird doch eindeutig wissn, was mein Eigentum war. Aber auch auch heute - nix. Da gurkt die SAG mal durch Eging. Da trampelt die GEMEINDEN durch den FLUR. Den neuen...Aber sonst. Nix. Ich habe ein neues Dokument bekommen. Mein Hund hat jetzt eines. Ich nicht. Stattdessen plärrt das Radio was von “wieder nach HAUSE”, aber da meint Mann Cux, nicht KR - und nicht physisch hin, sondern Stimmen im RADIO klingen dann wie welche in Cux. Eine anständige Wohnung kommt da nie mehr bei raus. Obwohl das private Zeug in Aicha auch noch fehlt, was ja auch noch was wert war. Diesen affigen Zirkus im Fernsehen kann man sich kaum noch ansehen, wo man die Anspielungen dazu bastelt. Ich habe zB zu keiner Zeit irgendeinem Rudel von Leuten als Mitgift meine SACHEN eingebracht. So dass jetzt überlegt wird, ob man erst fremdes, oder mein Zeug verfrisst. Mts war auch ich. Aber kurz danach galt aber schon mti als Firmenname. Das ist 20 Jahre her, trozzdem versucht man, mts irgendwie auch noch zu Geld zu machen, es ist aber nix anderes als mti. Kaiser F&E war ich auch - aber das gehörte mir nicht, was da von KAISER beschafft wurde, habe ich nicht bezahlt. Und auch nie mehr benutzt seit 2002. das danach war allein von mir. Da kann doch keinerlei keiner. keiner behapupten, ich kann das nicht, wenn man mich mal 2 Wo was machen lässt, aber keine zig Millionen raus kommen, sofort. Es geht auch keinen was an. Ich will einfach mein Zeug. Für diese blöden AFFEN arbeite ich nicht, die meinen, mich verplanen zu wollen. ////. kenne ich keinen Tierarzt, wo ich noch nie war. Das behauptet ja auch keiner. Wer mich kennt, guckt aber oft demonstrativ weg. Was ja nicht gerade heisst, dass ich dann unbegingt drauf anspringe. Wieso muss ich ich immer welche kennen. Das frage ich mich dabei. ///: Die eigentliche sauerei liegt doch darin, mich in die letzten Löcher zu stecken, aber trotzdem die volle frühere Miete und mein Gehalt zu wollen. Wenn man das von meiner Firma will, geht das nur, wenn einer die Maschinen verkauft. Das darf er aber nicht. Und es geht nicht ewig und unendlich lange. Alternativ kriegt er eben nix. Nur die paar € für meine Gammelbude. Und selbst die nicht ohne weiteres, weil das nicht freiwillig so ist, ist die Frage, ob dafür andere mein Zeug einfach behalten und verkaufen dürfen. Bis jetzt nicht, sagt man mir, deswegen Sozialhilfe.. Nützt mir aber wenig, wenn ich mein Eigentum auch nicht mehr bekomme. Wenn man dabei so tut, als gäbe es eine Entscheidung, hier oder da hin zu gehen, dann ist es ja keine, wenn ich ohne Auto mit dem Bus einen ganzen Tag bräuchte, mit Hund auch noch - und zu Fuß 5 min. Was mir nicht passt: man tut so, als ginge es um Arzt oder Tierarzt. Was hier aber auch anrückt, und auf der Straße dann guckt, sieht teilweise aus wie 5 Jahre Leben als Mülltüte. Das Gesocks stört, als würde es sich rum sprechen, dass einer was bekam, und 456 andere wollen auch. Das ist so typisch Caritas, rein optisch. Wo ich immer dachte, solche organisationen sollen eben verhindern, dass sowas passiert. Das wandelnde Ghetto rückt dann an. Nicht nur, Aber auch. //// Die Waschmaschine geht wieder. Sogar etwas umtauschen ging, obwohl völlig fremdes Personal an den Kassen da war, und im Dorf herum lief. Es entsteht oft der Eindruck, man testet, ob ich ? Oder wer eigentlich woanders her kommt, und guckt, ob Leute sich kennen. Wenn ich in 10 Jahren 600.000km Auto fahre, und oft Monate unterwegs war. Dann kenne ich vermutlich 500 Kassiererinnen in halb Europa - erinnern könnte ich mich an 10. Und davon hat man noch drei woanders getroffen. Was will Man mit so einem “Test”. Wenn ich jetzt nur in drei Läden war, war das ja nicht immer so, nur woanders. Sondern grundsätzlich anders. ////// Gemeinde-Auto rückt an, trampelt die Treppe rauf - fährt wieder. Und auf geheimnisvolle Weise springt die Waschmaschine jetxt nicht an, nachdem auf dem Klo daneben schon lange nix kommt. Da scheint sich so ein bischen zu sammeln, bis etwas Druck da ist, und dann eiert die Maschine normalerweise los. Was noch nie so lange gedauert hat wie jetzt. Aber von selber ist sowas nicht. Das sind sind alles so mehr oder weniger bekannte Schikanen, mit denen man sich scheinbar rächt, wenn man glaubt, nicht genug Geld bekommen zu haben. Erstaunlicherweise hat mein Hund diesmal wenigstens die Impfung beim Tierarzt vertragen. Ob jetzt einer denkt, dass er mein Geld aber lieber bekommen hätte, und deswegen das Wasser abdreht, weiß ich nicht, aber insgeheim lache ich mich über diesen Kindergarten halb tot. Diese Leute werden niemals Geld verdienen und reich, sondern sich ihr Leben lang immer nur ärgern, wenn andere Geld bekommen, was ihnen durch die Lappen geht. Statt irgendwas anzubieten, was jeder gern bezahlen würde, wird man genötigt, den letzten Mist zu mieten, und jede beliebige Rechnung eines Vermieters zuerst zu bezahlen. So stellt man sich das vor. Nun waren die Gelder aber schon in den Nebenkosten drin. Prinzipiell ist damit alles bezahlt. Und das hätte auch nichts damit zu tun, was ich für den Hund ausgebe. ////::Warum vieles nicht angezeigt wird, was für eine blöden frage. Weil auch nicht jeder durch die Stadt rennt, und jeden Falsch-Parker anzeigt. Und weil Immer dann, wenn jemand etwas nicht aus freier Entscheidung, sondern von wiederum anderen verursachten Umständen heraus macht, und seine Begründung in einem Verfahren wiederum andere alt aussehen lassen kann. Da lässt man dann selbst vor Gericht die Finger davon und weist die Klagen ab. Das sind so Fälle, die laufen unter „man weiß das das so ist, aber man greift da nicht weiter ein“ oder man weiß, so geht es nicht, anders auch nicht, also banal„Alternativen fehlen“. Und das wiederum ist kein naturgesetz, sondern jemand schuld, oder bewirkt, dass etwas getan werden muss, was nicht der falsch-Parker allein ändern kann. Wenn man jetzt mit einem 10€ Knöllchen eine Welle anderer Arbeit los tritt, ist das nicht gerade erwünscht, und man verzichtet lieber auf diese 10€. Das ist ja auch meistens egal - oder immer so, egal, wer da gerade falsch parkt, weil es eben nicht genug Parkplätze gibt, mitten in der Großstadt etwa. Da weiß auch jeder, dass er ein Knöllchen riskiert. Aber ein Parkhaus ist auch nicht billiger. Und weiter weg. Anders sind Versehen, nicht aufgepasst, zu schnell gefahren. Stört aber im Grunde auch keinen, denn man fährt ja mit allen anderen im Strom mit, nicht als einziger 120, wo alle anderen 100 fahren etwa. Das für mich erstaunliche war die Erfahrung, dass immer dann, wenn man aber so richtig zu Schaden kam, keine ausreichend normierte Schublade existierte, wo man dieses „Verbrechen“ dann einsortieren wollte. Was nicht zugeordnet werden kann, war aber wohl zu kompliziert, und fiel unter den Tisch, als gäbe es das nicht. Und das kombiniert mit klar definierten Rollen, wie ein Opfer zu sein hat. Wer das nicht ist, stellt die Straftat in Frage. Man muss also nicht nur verprügelt worden sein, sondern auch darunter leiden. Wem das wenig ausmacht, der ist kein brauchbares Opfer vor Gericht. Oder wer auch noch selbst zurück geschlagen hat, der hat nicht mehr viel von so einer Anzeige. Hätte er sich nicht gewehrt, wäre er jetxt tot - das würde dem aber auch nichts nützen. Vor Gericht schon, aber ihm selber überhaupt nichts mehr. Wenn jetzt Anwälte lieber einen toten als einen zurück prügelnden Mandanten wollen, versucht man scheinbar, die Dinge so zu beeinflussen, dass sie dem Anwalt nützen. Nicht dem Opfer. Wenn man jetzt über 20 Jahre immer wieder auf früheren Verfahren aufbaut, und schon zu Beginn eine falsche Voraussetzung dargestellt und vertreten wird, wird diese immer beibehalten, obwohl sie nicht stimmt. Wenn man bei mir behauptete, ich sei Angestellte, bei Kaiser, und das war schon 10 Jahre anders, inzwischen selbstständig - dann gilt vor Gericht aber nicht das, was wirklich war, sondern das, worauf das erste Urteil basierte. Wenn man dann quasi verurteilt wird, ein Gehalt bekommen zu müssen, dann bezahlt das naturlich keiner, der gar nicht muss. Und wenn die nächste Klage auf bankrott abzielt, und das heisst- wieso, dem wurde doch das Gehalt x zugesprochen. Dann ist der nicht bankrott oder hiilfebedürftig für das Gericht. Da wird dann beliebig herum gebastelt, damit Urteil y heraus kommt. Aber nicht, etwas so dargestellt, dass ein Richter objektiv entscheiden kann. Strategisches Rechtswesen würde man sowas wohl in derIndustrie bezeichnen. Das ist nicht prinzipiell alles falsch und alles ungerecht. Aber Ergebnis-orientiert. Egal, was für Folgen das nun wieder nach sich zieht. Am besten scheint es immer noch zu sein, gar nichts damit zu tun zu haben. Aber wenn, dann merkt man schnell, auch hier gibt es Vor- und Nachteile. Man kann das Rechtswesen nutzen, aber auch erheblichen Schaden nehmen, wenn die Strategie (des eigenen Anwalts) nicht passt scheinbar. Was habe ich davon, ein Gehalt zugesprochen zu bekommen, was kaum 30 Prozent von dem ausmacht, was ich normalerweise verdient hätte, was ich selber aus Ersparnissen aufbringen muss, und nur noch als Gehalt 10 Jahre häppchenweise Geld kommt, statt alles auf einem Sparbuch rein von verfugbar. Und neu verdienen geht auch nicht. Sinn der Sache war möglicherweise nur, kleine Fehler in Bilanzen einem anderen in die Schuhe zu schieben, so zu tun, als sei ich ja woanders beschäftigt, und gar nicht für das Labor verantwortlich. Damit war die Klage “gewinnen” wohl wichtiger als meine gesamte Zukunft. Ich war damit zwar nix schuld, aber die Firma quasi los, ohne dass ich von solchen Klagen überhaupt wusste, aber Firmenkosten wurden mir weiter untergeschoben. Steuern etwa getarnt als immenser Wasserverbrauch - so ähnlich muss das gewesen sein. Was wiederum dazu führte, eine Art Budget anzunehmen, als würde ich grundsätzlich immer so viel für Wasser bezahlen, so dass man dieses Geld als selbstverständlich gleich mit einplante. Selbst wenn ich jetzt woanders bin, als “der Betrag kommt rein”. Wenn nicht, glaubt man, ich sei eine andere. Nicht die, die das immer bezahlt hat./////: Ich war ja nur 11 mon bei Kaiser, trotzdem blieb ja immer ein Rest einer Vermutung, Man nutzte die Vorteile, die ich mitgebracht hätte, einfach trotzdem, und tat so, als sei ich da noch. Parallel dazu aus heutiger Sicht stellt sich mir die Frage, ob man mich mit der Putzfrau der SAG verwechselt hat. Ich weiß nicht, ob die angemeldet war, aber sicher nicht so viele Stunden, wie ich vor Ort war. Also - immer. Wer 5 mal guckt, hätte mich immer gesehen, die Putzfrau nur manchmal. Und ob sowas nicht eine Rolle spielte, wenn ich das schon sein sollte, mir meine Anwesenheit - die sichtbare- einzuschränken. Mit zugeklebten Fenstern, Reisen und Umzug. Oder mich zu nötigen, den Flur zu putzen. Der war ja einsehbar. Habe ich aber nicht. Nur vorn. Ich, oder meine Putzfrau. Später hatte die Telis auch eine. Was sollte das sonst, mir 16.000€ Schulden anzudrehen, scheinbar - und das Foto der echten Putzfrau bei der Polizei anzudeuten. Vielleicht gab es beides. Zweimal 16.000€. Da hatte ich noch Geld genug. Gewinn versteuern kam nicht in FRAGE, weil die Firmen weiter liefen. Sonst wäre es für mich gewesen. Zu zahlen. Nix Putzfrau. Und dann noch die falsche Firma mit mir kombinieren dabei. Ob diese Putzfrau auch Rückstände hatte in der Höhe irgendwo, weiss ich ja nicht. Ungewöhnlich war nur, deren Foto in Niedersachsen zu sehen, also müsste hier Polizei aus dem Norden ermitteln, aber alles falsch machen, was nur irgendwie falsch gemacht werden kann. Das ist 2015 etwa gewesen. // Das Argument - wie kann denn jemand wie ich derart in eine Opferrolle gedrängt werden. Das liegt an einer 100 Prozent- Abschottung nach 2010, wo ich selber nicht gefragt wurde, nd andere mit dieser Rolle argumentierten. Und weil das weitgehend falsch war, wurde ich erst zum Opfer - von meinem eigenen Leben ausgeschlossen, damit andereRecht behalten mit ihren falschen Argumentationen. Man denkt oft, ich Opfer, da ist wohl Kaiser Täter. Und wenn ein Ford-Manager das sieht, der lacht sich tot - schon vor 2010 haben KUNDEN gesagt, Kaiser - da ist nix mit Macht und EINFLUSS, obwohl die Region das, was Kaiser machte, für einflussreicher als Gerichte hielt. wenn dem was nicht passte, warf der die Leute raus, ohne gross fragen. Und kaum einer arbeitete da nicht. Mir war das egal. Ich war nur MIETER. Und zumindest anfangs fachlich hoch angesehen und da vielen überlegen. Aber das interssiert ganzen deppen nicht, die interessiert das GELD AM monatsende auf dem konto. Und das kam von KAISER. Wenn ich jetzt Kaiser erzählte, da ist einer, der ist doof. Dann wäre dessen Butterbrot stark in Gefahr geraten. Das wusste jeder, also ließ man mich in Ruhe. Bis der Eindruck entstand, Kaiser geht in Rente, Firma geht pleite, und ich werde zum Freiwild. Und da endlich wollten sich dann alle rächen - die anderen probierten, ob ich mehr bezahle, wenn Man für mich statt Kaiser arbeitet.und hofften, egal wer, hauptsache ein Nachfolger bezahlt mehr. Da ich selber ja schon ein ähnliches Auto hatte, hatte Mann mich durchaus im visier. Aber ich hatte keine Lust dazu. War egal, Man guckte scheinbar sogar, ob ich als Chef tauge, wenn ich überhaupt nicht arbeite, aber Kunden mir als Chef Aufträge geben würden, das reicht ja. Man wollte meinen Namen, nicht mich. Das mit dem Dr. Vor dem Namen war attraktiv. Und Geld., welches ich damit angezogen hätte wie ein Magnet. Und ich begann, mich absichtlich daneben zu benehmen, weil ich dafür nicht herhalten wollte, sondern eine Aufgabe, die mir gefällt. Der Einsatz für diese Firma war angeboren irgendwie, aber Kaiser hätte keinen „neben sich“ akzeptiert, schon gar keinen, den die Kunden zuerst anrufen - am Chef vorbei. Und so ein DACKEL, den man hinterher schleppte , der war ich nicht. Man versucht heute noch, mir diese scheinbar fehlende Unterordnung beizubringen. Bewirkt aber nur eine Opferrolle. Damit fing das damals schon an. //////, Die weiß, dass ich da gewohnt habe, zuletzt ohne STROM. Trotzdem bekomme ich nach dem BESUCH beim Jobcenter nichts zurück. Und dann brennt auch noch die Firma ab, wo die Asphalt-Fahrzeuge her kamen. Andeutungsweise sagt man, hätte ich bewiesen, dass es mir gehört, wäre es jetzt noch schlimmer. Was kann denn noch schlimmer sein, als alles zu verlieren. Telefonieren ging da noch frei, ohne den Eindruck, jemand dazwischen sitzen zu haben. ///Angenommen, Kaiser und SK WAREN dasselbe. Und eine eine Frau beim Camping sag sie hat die Schlüssel bekommen, unter mir. Im Büro? Die mit dem „Kühlwagen“ beim Asphaltieten, Das ist mir doch egal. Das gehörte ja nicht zu mir. Trotzdem schien die was für mich kaufen zu können - hat von meiner Wohnung und Labor aber nix gesagt. Und als ich beim Camping weg war, gar nix mehr. ///// Telefonnummer wie die alte in Cux. Man kann zB vermuten, Mailmnd TELEFON nichts chr. von denselben von denselben „überwacht“. Wenn ich beim Friseur Anrufe, und der benutzt denselben Wortlaut wie Kaiser vor 5 Jahren, obwohl ich sicher bin, Kaiser guckt einen Friseur mit dem Arsch nicht an, dann frage ich mich schon, woher man die Sprüche kennt - und in welcher Funktion der Friseur glaubt, das. Pendant zu Kaiser zu sein. Nur, weil ich in Cux ein Büro mieten wollte, wo vorher mal ein Friseur drin war? Was auch schon wieder Jahre her ist. /////Die unendliche Diskussion um die Höhe von Sozialleistungen die Aufnahme einer Arbeit. Das Problem ist - es handelt sich um zwei verschiedene Arten, zu leben. Wenn man der MEINUNG war, Bildung hilft, dann wird man sich wundern, wie unbeliebt man überall ist, wenn man diese Voraussetzung hat - und wie das System „ klammert“, etwa, weil eben nicht überall alles vom Arbeitgeber bezahlt wird,sondernmit bestimmten Voraussetzingen einfach gerechnet wird. Wenn man zu Beginn alles verkaufen muss, bevor es Sozialhilfe gibt, kriegt man das langsam oder nie mehr zusammen. Angenommen, man pendelt immer zwischen „verdient“ und „verdient nix“, dann kriegt man doch einen Föhn, jedesmal das neu aufgebaute verlieren macht doch keiner mit. Wenn Man berechnet, 2400€ brutto müssen es sein, sonst hat man sogar weniger, und ich würde leicht 5000€ bekommen. DANN soll aber keiner glaubem, ich habe dann 2600€ mehr. Prinzipiell sind die KOSTEN auch höher. Man müsste also mit dem Standard von Hartz4 leben, wenn Mann von seinem Gehalt was haben wollte. Aber wenn ich als Ingenieur 30€ pro Monst für Kleidung ausgeben würde, und wie ein Müllsack in der Führungsetage herum laufe, ist das die Lachnummer im Konzern. Wenn ich den Job verliere und aus der dann besseren wohnung fliege, dann bleibt auch Kleidung wieder zurück. Nur, weil kurzfristig umziehen nicht möglich war. Es ist ja die FRAGE, ob das nur bei mir so ist. Wenn das immer so wäre, spräche sich das herum. Aber sowas habe ich noch nie gehört. Auch aktuell - angeblich sind nicht nur Läden zu, sondern auvh WOHNUNGSbesichtigubgen verboten. Wozu gibt es dann aber immer noch ANGEBOTE. Wenn da keiner kommt. DAs Geld dafür würde man sich doch sparen, statt sinnlos inserieren. Ausnahme: wenn OBDACHLosigkeit droht. Dann darf man suchen. Aber wenn man nix findet, dann trifft die zu - da wird aus dem “Gefallen” einer Kündigung ein Alptraum. Anders interpretiert : aktuell suchen nur OBDACHLose. ? Das kann doch nicht sein. Im GRUNDE wird man doch in jeder Hinsicht lahm gelegt. Ohne gucken zu können, wo es denn anders ist. Läden zu und nichts an Paketen zu bekommen heisst: ich habe im Sommer wieder das an, was letztes Jahr schon verschlissen war. Wenn es noch passt. Und sitze damit hier fest. Mit GELD hat das doch nichts mehr zu tun. Das ist ein von außen erzwungenes Vergammeln, was nur so aussieht, als läge das an HARTZ4. Dreckspack eben, was sowas forciert, wenn ich meine Pakete nicht bekomme. Das schon seit Jahren. War aber egal, weil alles andere noch funktionierte. Natürlch würde ich auch jetxt noch Wege finden können. Aber was soll das. Die meisten gingen aber über Dritte, und genau das will ich ja nicht, dass immer sin anderer mein Zeug zuerst bekommt etwa. Wenn man den Dingen seinen Lauf lässt, passiert in so einer Umgebung wie hier genau das, was mir passiert, und kein System der WELT fragt nach Bildung. Teilweise gbt es aber immerhin noch was zufällig zu kaufen, was gerade unbedingt nötig ist. Woher auch immer man das weiss./Letxte WO etwa entstand der EINDRUCK - da kommt Besuch, und man probiert mit GEWALT, meine OPTIK noch schnell zu verbessern, schickt GELD, öffnet kurz einen Laden - während andere da wieder das GEGenteil bewirken und Termine nicht oder nur schwer zu bekommen sind. In Cux noch krasser: als Besuch scheinbar gucken kam, war ich immer gerade zufällig im Hotel. Wenn dieser subjektive EINDRUCk stimmt, man setzt auf show und vertuschen, dann stimmt hier was nicht. // Um was gehts denn - ich hatte gesehen, dass ein Stuttgarter Architekt für die Neubauten den ZUSCHLAG BEKAm, ich hatte Stuttgarter Kunden und früher in Köln einen Chef aus Stuttgart. Die Baufirma hat oder ist auch ein ingenieurbüro. Nur viel grösser als meines. Sollte ich raus finden, dass die wegen meinem Labor hier waren, nicht aus Stuttgart, sondern K bzw. KR, und die Affen von hier dafür sorgen, dass die sich hier selber alles an Land ziehen, was wegen mir da veranstaltet wird, und ich wieder nichts abbekomme (obwohl es ganz einfach wäre, direkt vor der NASE FASt): Also, wenn etwas davon extra für mich gedacht war, neu gebaut wird, und ich kriege wieder nichts zu mieten ausser Dreck und Gammel - nachdem schon Aicha mit einem ALPTRaum endete, und ich da sonst 2010 ff geblieben wäre vermutlich, ohne die Arbeit mit dem Labor aufgeben zu müssen - —- dann geht es aber rund. //// Das Fernsehen plappert, oder Radio - irgendwas mit Onkel gestorben. Vor 2 Wo. Ich gucke nach, der Obkel ist nicht dabei, Dafür fast Tag genau jemand anders. Und nochwas - im Sommer soll jemand mit dem Namen eines Geschäftsführers in nrw gestorben sein, dessen FOTO ähnlich wie Kaiser. Und noch nicht gestorben - das Foto des richtigen - und der sieht darauf so aus wie der Einkaufsleiter bei Visteon 2003. Mit wesentlichen Einfluss auf KAISERS Aufträge damals. Möglicherweise später noch in cux dabei. Das ist ein Bauunternehmen. Ist das Zufall??? Hier war mir nur aufgefallen, dass der Abbruch des ersten Gebäudes und einige Arbeiten an den Neubauten ungewöhnlich professionell insbesondere schnell gingen, was vermuten lässt, die Firma ist ein Ableger einer größeren. Andere dauern ewig. Man wurstelt ab und zu, das meiste liegt aber seit Monaten herum. Da kippen Leute eher noch was dazu, statt es weg zu räumen. ///Mit der Nachäfferei hat man es doch irgendwie. Was das soll, weiss ich nicht. /// / Es gab auch ANGEBOTE, da eine WOHNUNG im Neubau zu mieten. Aber mich schickt man immer zu den Gammel-Adressen.//. Auch eine gestorbene Nachbarin aus KR könnte in Cux oder Berlin gewesen sein. Wenn ich die nicht erkenne, denkt man oft, ich bin das nicht. Aber das ist 45 Jahre her, dass ich Nachbarn regelmäßig getroffen habe. An deren Haus jemand treffen, da wüsste ich, wer das ist. Aber irgendwo??????///// Die Psychologie dahinter: man suggeriert mir, meine Hühner seien in meiner Verantwortung von mir abhängig, und warten traurig darauf, von mir gefüttert zu werden. Natürlich würde ich keines im Stich lassen. Mitnehmen kann ich aber auch keines. Die Erpressung liegt jetzt darin, mir angeblich meine Hühner zu geben, wenn..... der Eindruck, ich bekomme sie nicht, egal was für FORDERUNGEN ich erfülle, kann dabei richtig oder falsch sein. Man probiert, bezahlt, probiert - und wenn ich mich dann entscheide. Huhn egal. Schluss damit. Dann lässt man mich trotzdem nicht „frei“, dann aber endgültig gegen meinen WILLEN. Und weil das so war, sehe ich da kriminelle ABSICHTEN. Jetzt sind die Hühner verhungert, vielleicht, obwohl ich gar nicht weg kam. Und: Wer hatte eigentlich die ganze ZEIT die Eier? Den psychologischen Schaden, den man dabei eingetütet bekam, den wird man man nie mehr los. Jedes Huhn könnte meines sein. Das ist in etwa die Sauerei dahinter, die Erfahrung, die man Frauen nachsagt, die Kinder verlieren oder abtreiben etwa, ist sowas ähnliches. Auch ein neues Labor ändert das nicht. Während neues GELD einfach wieder da wäre. Und man kann davon ausgehen - man wird es wieder versuchen. Weil man merkt, wie man mich nervt, und gleichzeitig abzocken kann. Deswegen wäre es nötig, zu wissen, wer das eigentlich ist, der sowas forciert. Die SAg etwa hat 5 Jahre den Abtransport simuliert. Also immer wieder so getan, als holen LKW das Labor ab. Als es wirklich soweit war, war ich gar nicht mehr dabei. Daher trifft eine Bezeichnung wie „Dreckspack“ wohl nicht ganz daneben. Hätte ich mir was anmerken lassen, wäre das Ärgern mehr geworden. Strafbar ist das nicht. Nichtmal richtig beweisbar. Man hat versucht, jede Unsicherheit auszutesten, so einfach mein Eigentum abholen kann ja keiner. Am ENDE - einfach gemacht. Keine GEGENWEHR bedeutete, alles ok. Eben nicht. Ich war nur nicht da, und erfahre nichts mehr. // Vielleicht versteht man meine Situation so besser: ich will Eier verkaufen, hatte Hühner und Stall. Ich habe nie erfahren, ob jetzt immer noch LOCH flicken angesagt ist, oder ob gar kein Huhn mehr da ist. Ich habe auch keinen Zutritt zum STALL und keine Eier mehr. Aber sobald ich GELD HABE, muss ich Hühnerfutter bezahlen. Die erste FRAGE ist nicht mehr, wie kriege ich das Loch zu. Sondern wie ist die aktuelle SITUATION überhaupt, und wessen Hühner füttere ich eigentlich. Schlimmstenfalls heisst das: Loch egal, ein entlaufenes Huhn bekomme ich auch nicht mehr ab, und das Geld nehmen Fremde, die mich deswegen im Glauben lassen, bald kriege ich Hühner und STALL ZURÜCk. Beeinflussen kann ich nichts. Zur Erimnerung - mein JOB WAR Eier verkaufen, nicht Loch flicken und HUHN suchen, und dafür dafür noch bezahlen, statt verdienen. Ab wann mache ich besser was ganz anderes, ohne lebenslange Hühnerfutter-Rechnungen zu haben, aber keine Eier, und beschäftigt mit einem Stall. Flicken oder Neu basteln./////:. Ist der High-Society eigentlich klar, dass das, was man auf der teuren Privatschule lernt, um trotz INTERNET anonym zu bleiben etwa, bei einer bestimmten Gruppe immer schon Anwendung fand? Die Kriminellen können das schon, was die anderen so langsam als vorteilhaft entdecken. Oder beigebracht bekommen. Will man das wirklich?? Dass Schüler ihre Kameras abgeschaltet lassen, und nur unter falschem Namen kommunizieren etwa. Wegen ihres Images in 30 Jahren? Das unerkannte Agieren lernt man am besten da, wo es lebensnotwendig ist, und immer schon war. Auch bevor es INTERNET GAb. Nicht etwa nur gerade „in“, sondern Voraussetzung zum Überleben. Ist man sich dessen bewusst, wie sich High Society und UNTERWelT hier annähern - und wie schmal der Grat ist, sich dann auch hier oder da zurecht finden zu können, und zu agieren. Da werden sich viele noch wundern. Was wegfällt, sind zB Hinweise der ELTERN anderer KINDER, mal zu gucken, was ihr Kind da gerade macht. SCHON ganz früh. Das merkt dann nämlich keiner mehr. Auch nicht, dass es mit falscher Identität an falschen NORMEN gemessen wird. Ich halte es nicht für besonders schlau, anderen immer vorzuenthalten, mit wem sie es zu tun haben. In wieweit es einem schadet, zeigt sich auch jetzt noch nicht. Tendentiell schadet einem immer alles. Sobald es ein anderer erfährt. aber gar nicht kommunizieren ist das, was am wenigsten gewünscht und für normal gehalten wird.......///: Das Radio meint schon wieder - ich darf 95€ im Monat. Heizen. Damit kommt man aber nicht weit. Ich bekomme aber auch 12 x 95€ im Jahr, das geht schon eher. Klingt wie JENNY. Wo ich mir sofort denke, was soll ich mit so einer Pissnelke, wenn ich die wirklich eingestellt hätte. Was ich „darf“ hätte Man kontrollieren müssen, als ich noch Kleinkind war. Außerdem hat „Bedarf“ wenig mit „dürfen“ zu tun. Ich darf auch 234.888 €, aber das muss ich dann bis auf 95€ Pro Monat selber bezahlen. Aber wenn ich das könnte, gäbe es gar nichts vom Amt. Dann muss ich nicht nur den Rest aufbringen, sondern riskiere die 95€ auch noch zu verlieren. Deswegen kann „immer schön bezahlen“ ein Nachteil sein. Und dabei ist die Frage, war das schon 2017 das Problem. Als ich die eine Rechnung bezahlt hatte, und das LABOR DANn versperrt wurde. Da bekam ich aber noch nix vom Amt. Eben wegen der Sachwerte gäbe es erst was nach Verpachten oder Verkaufen. /////Der nächste Pfusch: die Anzeige-Werte meines Zählers in Eging sind ähnlich, wie die von früher in AICHA. obwohl es sich um völlig verschiedene Wohnungen und Verbrauch handelt. Man will wohl um jeden PREIS so tun, als sei ich immer noch in Aicha - oder nie dort gewesen. In Aicha hatte ich selber bezahlt, und zuletzt auch unmögliche Abrechnungen beanstandet. 270€, pro Monat, obwohl ich gar nicht da war etwa. Sinngemäss erzählt man, Man provoziert beim Autofahren, dass ich zu schnell fahre, um das Knöllchen kassieren zu können, und rechnet dieses dann ab, indem man mir zu viel Strom berechnet. Damals wusste man nicht, wer der Halter war, und hat alles meiner Firma aufgedrückt. Heute habe ich aber gar kein Auto mehr, wessen Knöllchen ich jetzt eigentlich noch mitbezahle, wenn man das immer noch so macht, bleibt offen./// Noch so en Klops- im Flur sind drei Zähler, 4 Zählerstände. nur einer ist angeblich der von mir. Die anderen Zählerstände habe ich auch notiert, einer ist Weiß, - also die Farbe ist Weiss. Aber nicht meiner. Keller-Beleuchtung etwa. scheinbar hat jemand den Zählerstand als Geld für eine Gerichtsvollzieherin Frau Weiß interpretiert, was ich notiere, und mir eine Rechnung in EUR für die notierten kWh des weißen Zählers geschickt. 1 EUR = 1 kWh. Da fällt man tot um, wenn man das merkt. Sowas verschwindet dann oft wieder, ausser, man bezahlt diesen Krampf. Das Geld käme wohl nicht mehr zurück./// In einer Fachzeitschrift schreibt jemand, ab dem mittleren MANagement einen BLIck für das “ GROSsE Ganze” .... da fragt man sich aber, was genau man dafür hält. Beobachten kann man, dass man außerhalb von Arbeitsverhältnissen so einen Blick besser hätte, aber pausenlos abgewöhnt oder ausgeredet bekommt. Einerseits, weil man alles überall für geheim hält, wer nicht dazu gehort, darf schon gar nichts wissen, andererseits, weil man glaubt, die realitÄt sind drei Schrauben anziehen, im Job. Mehr kann man gar nicht wissen. Sonst hätte Man 345 Jobs, und die sind aber für andere da. Dabei gibt es die Ansicht, alles können bedeutet, Alles machen zu müssen. Und das ist ja blöd. SINN EINER KARTIERE soll Ja sein, weniger machen zu müssen. Und wer viel arbeiten muss, wird entweder missbraucht, oder ist unendlich blöd. Das denken die LEUTE. Gar nichts arbeiten ist hoch angesehen, wenn dabei das GELD trotzdem stimmt. Dickes AUTO, und keiner wusste, wieso ich mich beschwere, keine ARBEIT ZU bekommen. Kein Auto, jeder denkt, ich verstecke es, damit es. Keiner pfändet. Niemand kapiert - kein Auto die Folge von keine Arbeit, sondern der grund, man habe wohl bemerkt, ein AUTO stehe mir nicht zu. Vorher war unberechtigt, jetzt ok. Das würde man mit jeder Führungskraft so machen, wenn Man Zugriff darauf hätte, weil man denkt, da wird ein Auto für einen für einen anderen frei und bezahlt. Dann einer „von uns“. Nicht so eine fremde REICHE. Toller Umgang, man besteht auf „ keine Ahnung haben müssen“ - und weiß aber genau, was anderen für ihre Arbeit zusteht. Das ist der Blick fürs grosse GANZE in weiten Teilen der LEUTE. Und wer was anderes weiss, hat nur recht, Wenn er Geld hat. Kein Geld - kein WISSEN. Man hält jede info für geld wert, und wundert sich langsam, alles von mir erfahren zu können, aber trotzdem kein kein Geld damit zunächst damit zu verdienen. Mit ein paar Klagen - aber sonst. Mein früheres einkommen jedenfalls nicht. /und kapiert jetzt nicht, wieso ich eigentlich Geld hatte. Man hat meine Sachen, meine KONTAKTE, meine aufzeichnungen. Und wenn man dann nicht dasselbe Geld hat, stand es mir nicht nicht zu. Arbeiten kommt dabei nicht vor. Blicke schon mehr.... aber gross und ganz ist relativ. Aus meiner Sicht spielen ein paar solcher Hampelmänner dabei gar keine Rolle. Aber sie nehmen mir alles weg. WENN Ich das Loch im Stall nicht geflickt bekomme, kann ich jedem einzelnen Huhn hinterher rennen. ////::::. Da deutet schon wieder einer an, man habe das labor ja zurück klagen wollen, aber ich hätte die Akten in den Flur geschmissen. Zur Eronnerung: es gab 8 Ordner Klsgen, im wesentlichen SK gegen mich, Inhalt egal. Labor kam nicht vor. Die dann von mir deutlichst angelehnten neuen Akten waren derselbe Stapel - ich gegen SK. Nur - da hatte ich schon nichts mehr zu essen und während der Klagerei 3 Jahre und 120.000€ ausgeben müssen. Nochmal derselbe Quark in die andere Richting hätte sicher nicht erklärt, wieso ich in 20 Jahren nichtmal die Hälfte mit meinem eigenen Beruf verbringen konnte, sondern mit nichts oder Quark. Mich interessierte lediglich, was soll das hier sein, wo sind meine Auftröge geblieben, und wie komme ich wieder dazu, mit meinem Labor zu arbeiten. Die einzige Antwort war 15 Jahre lang: hier wird das nix, umziehen. Diese Weise Erkenntnis stammt prinzipiell von mir, wurde dann aber vom Gericht erzwungen und permanent behindert. Ich glaube, die Region säh sich bedroht und genötigt, mein Labor für mich (sich) hier fest zu halten, ohne zu kapieren, dass ich es selber bin, die versucht, es mitzunehmen nach Norden oder NRW, und man versuchte, eine Option von Laborbetrieb auf meine Kosten durchzusetzen, die ich nicht wollte. Und am Ende ging es nur noch darum, wie man mir maximal viel Geld abknöpfen kann, egal, mit welcher Begründung, Arbeit oder Ziel. Ohne zu wissen, was ist diese so eigentlich, Spsrkasse - oder was auch immer sich hinter dem angeblichen Autohändlern gegenüber verbirgt, entstand der Einfruck, Gnk als Steuerberater hat das Labor in bestimmte Bahnen gelenkt, etwa Banken empfohlen (die aber nie zum Zuge kamen), um sich selber aus meiner Firma eine Option zu backen, 20 Jahre Anwaltskosten zu sichern. Statt mir Laboreinnahmen. In der Form konnte das zwar nicht bestätigt werden, es gab auch noch mehrere Wechsel der Steuerberatung, aber was genau das eigentlich sein sollte, angefangen mit Verträgen zur GmbH-Gründung bis zuletzt immer wieder Anspielungen, es ginge für oder gegen die Kanzlei, mit der ich gar nichts mehr zu tun habe, das wurde Ja nie mehr mir selber geklärt. Man nahm mein Geld, akzeptierte mich aber nicht. Das traf so ziemlich überall zu. Außerdem hatte ich die Maschinen ja - was man da zurück köagenwollte, war ja gar nicht weg. Damals. Jetzt schon, aber jetzt habe ich erst recht kein eld mehr für alberne Klagen. Und „lokal nicht zugänglich“ ist noch was anderes als „gehört mir nicht“. Angenommen, mir stellt jetzt einer ZEUg aus 450qm vor die Tür, dann wüsste ich ja auch nicht, wohin damit und womit ich die Miete bezahlen soll, wenn ich nichtmal Post und Mail frei verfügbar habe, ich hätte lediglich die Möglichkeit gehabt, eines der teuren Geräte zu verkaufen, und damit erstmal Geld frei verfügbar zu haben, was mir aber nichts nützt, wenn alles andere nicht frei zugänglich ist. Komischerweise geht das ja schon 10 Jahre so, und Geld hatte ich immer genug. Das heisst aber nicht, dass ich jeden Mist doppelt und dreimal so teuer bezahle, weil es einfach nicht möglich war, auf dem freien Markt nach Dienstleistern zu suchen, und man mir stattdessen überall hinterher rannte.wenm mein Auto nur noch für 2500€ Bremsen gemacht bekam, obwohl das auch für 500€ ginge, dann ist spätestens dann, wenn kein Geld mehr übrig ist, die einzige Alternative gewesen, das Auto bleibt stehen. Und nicht: ich brauche einen Kredit über 2500€, wenn ich nur noch 500€ habe. Oder ich muss etwas verkaufen, damit ich weiter die teuerste Reparatur der Welt bezahlen kann, statt eine andere Option zu finden. Ich kann das sogar selber, aber man hat mir mein Werkzeug weg gesperrt, und Ersatzteile bestellen ging auch nicht, es kam nichts an. Da sieht man ungefähr, wo es lang ging. Nur Geld war nicht das Problem, sondern ein unendlich mühsames Leben, um diese ganzen Hindernisse zu umgehen.//Es bleibt offen, ob der letzte Kunde, dem Ich einen neuen Firmennamen vorab gezeigt hatte, der Grund war, weshalb unter dem alten Firmennamen nichts mehr ankam. Aber das war nur ein Kunde von 300 Kontakten, die alle noch Prospekte und Weihnachtskarten bekamen, jahrelang. Auf den ersten Blick findet man im Unternehmensregister nichts - nur unter einer möglichen Abkürzung. Da gibt es zB in Cux eine von denen, wo ich mal Kurz auf dem Sofa untergebracht war, wonich mir hätte vorstellen können, die als Aushilfe würde etwas von meinen Arbeiten lernen, die hiess Jenny. Im Register findet man eine MSC “Jannie” - insolvent - mit 2.5 Mio EUR Bilanzsumme. Nun sah aber weder das Exemplar noch deren angebliche Wohnung auch nur entfernt nach Reichtum aus zwar nicht vergammelt, aber nichts, was auch nur irgendwie mal teuer gewesen sein könnte. Mit einer Ausnahme: wenn man mit dem Handy Fernsehen kann, dann gab es nur bei Vodafone einen Vertrag, und der war nicht ganz billig. Sonderangebote kenne ich natürlich nicht. Mit 2000€ ist das aber schon leicht machbar, 2.5 Mio braucht man dazu nicht. Auch die anderen Namen, wie Emily kommen im Register vor. Man müsste nur gucken, wann. Und ob die Leute wirklich so blöd sind, aufgrund einer Vorankündigung eine jahrelange Suche nach dieser”neuen” Firma zu starten, ohne zu kapieren, dass es nie dazu kam, sie anzumelden. Und das es scheissegal ist, wie die Firma heißt, ich war ja ja noch da und später wieder jederzeit erreichbar, und ausser mir hat sowieso keiner Umsatz erwirtschaftet. Dabei gab es ja Kunden, die ich schon an der Uni kannte. Die vergessen mich ja nicht, wenn ich mal zwei Monate umziehe in 20 Jahren, zumal ja sogar meine Autos Tag und Nacht vor der Tür standen, und solche Kunden ab und zu bei Kaiser zu tun hatten. Die hätten ja nur aus dem Fenster gucken müssen und meine Autos gesehen. Ich müsste nachgucken, ob solche Firmen schon bestanden, und ich deswegen da untergebracht war, bei Leuten mit dem Namen. Oder ob die erst angemeldet wurden, nachdem man die Namen von mir hörte. Und wenn - wie man dabei auf solche Summen kommt. Ein Verdacht dabei war früher mal: man hat nicht Kapital, sondern Steuerschulden angesetzt, und damit wie Kapital gewirtschaftet - alternativ hochgerechneter Gewinn, wenn sich die Kurve so fortgesetzt hätte, wie mein Gewinn anfangs stieg, wäre er irgendwann bei Millionen ausgekommen. Aber nur theoretisch. Eine Korrosionkammer nach der anderen lässt sich ja nicht beliebig fortsetzen wie bei einer Drehmashine, wenn ich die alle allein bedienen müsste, würde es auch nichts nutzen, wenn es genug Arbeit dafür gäbe. Wenn man Aber alle zerspanten Teile auf Korrosion testet, und diese dabei verrosten, macht das wenig Sinn. Wo ich mich nicht mit auskenne, diese Firmen sind als Co. angemeldet. Was ich weiß, ist lediglich, bei einer GmbH und Co. KG kann es für mehrere Firmen einen Pool an Maschinen geben, und jede kann diesen nutzen. Wenn eine nicht mehr mitmacht, bleibt der Pool den anderen erhalten. Wie dann aber eine Firma mit 2.5 Mio pleite geht, das weiß ich nicht, bei einen Pool von 400.000€ Laborgeräten macht der Pool dabei auch nichts mehr. Die hätte meine Maschinen nicht gebraucht und wäre so oder so pleite gegangen, ist das erste, was einem dazu einfällt. Ob eine GmbH &Co pleite gehen kann, weiß ich nicht einmal. Das einzige, was 2012 darauf hindeutete, es gab einen Eintrag als “Kaiser Vermögensverwaltung”. Das ist die Kindergarten-Form einer GmbH und Co. KG. Ich bin nicht sicher, ob man darunter nicht mein eigenes Vermögen verstand, welches man für das von Kaiser gehalten hatte. Andeutungsweise war das Bichhaltungsbüro in Landshut, dem man angeblich die Parallelen Rechnungen schickte, der von Passau beauftragte Verwalter. Mit diesem Büro hatte ich klären können, dass die Rechnungen doppelt sind, und im Grunde überflüssig. Ich weiß aber nicht, ob man sie dann einfach weg gelassen hat, oder einem Anderen zum Bezahlen schickte. Der Vermieter aus Hutturm kam Aus Landshut, und eine ehemalige Aushilfe studierte dort. Und es gibt Steuer-Einxugsstellen dort. Ansonsten wüsste ich nicht, wie man ausgerechnet auf Landshut kommt. Als wenn es in Passau keinen gibt, der zwei Rechnungen im Monat und mein Geld verwalten kann. Es gab ein Relefonat, wo man Angaben von mir wollte, als ich gerade in Hattingen war. Man nannte eine Summe, die ich bei Bekannten mal nannte, als ich dort beim Zahnarzt war. Ich meinte, ich will endlich arbeiten, ich habe schon 170.000€ drauf gezahlt. Das Büro in Landshut nannte eine ähnliche Zahl, ging aber davon aus, dass es Guthaben ist, und vergleichsweise viel, was man da verwaltet. Guthaben hatte ich auch noch, auch in der Höhe. Deswegen habe ich mir nichts dabei gedacht. Erst, als “Verwalter” persönlich in Erscheinung traten, und aussahen, als hätten die seit 20 Jahren kein neues T-Shirt bekommen, kam mir das komisch vor. Heute wäre ich froh, wenn es nur 170.000€ gewesen wären, die ich am Ende los wurde. Gerechnet wurde bei so einer Firma aber mit 6 Mio EUR. Zufällig war das auch der Gewinn bei einer Bilanz von Kaiser. Ich weiß auch hier nicht, ob man erwartete, den ganzen Gewinn von Kaiser auf meinem Konto zu finden und einziehen zu können, weil man vermutet, dass dabei Steuern gespart werden. Aber selbst dann würde man “nur” die Steuern einziehen, nicht das gesamte Geld. Vieles deutet aber darauf hin, dass man mir tatsächlich nur die Hälfte meiner Einnahmen lässt, obwohl ich wegen der Abschreibungen der Maschinen viel weniger Steuern zu bezahlen gehabt hätte. “jannie” hätte demach die restlichen 2.5 Mio - damit wäre die Hälfte der 6 Mio Komplett. Wenn man die anderen 3 Mio einzieht, und beide Firmen als Pool betrachtet, käme bei mir aber alles weg, und selbst dann keine 3 Mio zusammen, wenn die andere Firma nichts raus rückt, bin ich am Ende alles los, nicht nur die Hälfte. Das sind jetzt nur spontane, theoretische Überlegungen. Ich glaube aber, dass da zumindest irgebdwann mal was dran war. Trotzdem ist es ja ziemnlich dämlich, Steuern sparen zu wollen, und dazu sein ganzes Geld in eine fremde Firma zu stecken, aus der natürlich nichts wieder raus kommt. Dann hat man nicht 50, sondern 100 Prozent “Abgaben”. Also, gar nichts mehr vom Gewinn. Hier könnte es sein, dass es eine Rolle spielen, dass einige nicht mitbekommen hatten, dass mein Labor gar nicht mehr das von Kaiser ist. Und dass eine Jenny gar nicht weiß, dass es so eine Firma gibt, wo 2.5 Mio drin sind, die man dann wirklich der Firma zurechnet, die dort Steuern spart. Man braucht abet irgendwas, was so hohe Einnahmen begründet, also einen, der arbeitet, am besten umsonst. Das scheint ja das zu sein, weswegen man mich immer noch mit irgendwas in Verbindung bringt, was gar nicht meines ist - wo aber keiner anzweifelt, dass ich es verdient haben könnte - Das kann der Grund sein, dass man mir mein eigenes Labor gar nicht mehr geben will. Weil auch diese Firma Einnahmen versteuern müsste, rettet man damit auch keine 6 Mio. Vor dem Versteuern. Man könnte aber die Schuld einem anderen in die Schuhe schieben. Wenn der sowieso nur Hartz4 bekommt, merkt der nichts von einer Insolvenz und Pfändung. Der Betrag, der Hartz 4 ausmacht, ist vor Pfändung geschützt. Ich glaube, dass das der Grund ist, weswegen man mich nicht arbeiten lässt. Weil man mir auch so ein Paket potentielle fremde Steuerschulden angedreht hat, die dazu führen, dass alles, was mehr als Hartz 4 ist, sofort kassiert würde. Und auch mit einem Ingenieur-Gehalt nicht mehr bezahlt werden kann. Wenn ich glaube, es sind 200€, und habe die 200€ nicht, ist es nicht anders, wenn ich 2 Mio€ nicht habe. Man war also nur zu doof, zu kapieren, dass ich nicht Putzfrau, sondern Dr.-Ing. bin, als man mir sowas andrehte, und ging davon aus, mehr als 1200€ verdiene ich sowieso nicht? Aktuell wieder interessant, weil man ja scheinbar solche Arbeitsstellen für mich im Visier hatte, wo mehr kaum bei raus kommt. Die Überlegung ist: wenn ich 500.000€ verdiene, betrachtet man das als Teil der 6 Mio, die mit 3 Mio versteuert werden müssen, so dass mein “Anteil” an der Steuerschuld 250.000€ sind, ohne dass ich selbst etwas dafür kann? Wenn ich jetzt von 500.000€ 300.000€ investiere, und 200.000€ Firmenkosten anfallen, dann bezahle ich keine Steuern. Die Frage ist, ob man trotzdem die 250.000€ will, weil Meine Einnahmen mit unversteuertem Gewinn bezahkt werden? Das ist aber ein Problem der Bilanz - nicht der Firma. Die müsste dann ja einfach nur meine Tests als Ausgaben rechnen, und schon wäre das Geld nicht mehr zu versteuern. Wenn es echte Ausgaben sind. Wenn nicht, und man das Geld stattdessen bei mir sucht, obwohl ich gar nichtsbekommen habe, aber versteuern müsste, dann ist das ein Problem. Aber meines auf einmal. Wenn es die Absicht war, 500.000€ bei mir rein zu tun, und wieder raus zu holen. Dann war das natürlich nichts, wenn ich das Geld in Maschinen investiere. Dann bleibt denen nichts anderes übrig, als die Maschinen auch zu bezahlen. Was mit einem Gehalt für mich aber anders ist. Man könnte zB sagen, ich hätte 70.000€ bekommen, zahlt 10.000€ Steuern in meinem Namen, von denen man noch was zurück holen könnte, gibt mir aber nur 10.000€ Sozialhilfe, und hat 50.000€ übrig, statt 35.000€ regulär versteuertem Gewinn. Wenn man das mit 10 Mitarbeitern macht, sind das 1.5 Mio € im Jahr, die man spart. Man muss nur aufpassen, dass diese Mitarbeiter nicht merken, dass sie jemand als Mitarbeiter angemeldet hat. So etwas könnte zB unter meinem Büro veranstaltet worden sein. Was dann wohl ein Problem War, als ein echter früherer Mitarbeiter auch auftauchte, den man da unten schon in Kopie sitzen hatte. Ein Problem Bekommt man auch, wenn ich wieder ein eigenes Gehalt woanders wirklich verdiene. Das muss man ja zumindest rechtzeitig merken, vielleicht rennt man mir deswegen ständig hinterher. Die Optionen sind selbst mit wenig Wissen über solche Möglichkeiten jedenfalls vielfältig. Welche das Problem ist, weiß ich nicht, ich vermute aber, so etwas muss das sein, weswegen ich nichts verdiene. Das wird auch der Grund sein, weswegen man es für wichtig hält, dass ich auch in Zukunft nichts anderes will als diesen Mist hier. Und nun völlig entsetzt ist, dass es mir nicht passt. Da zeigt sich eben, wie dämlich diese Leute sein müssen, wenn die glauben, ein Dr.-Ing. verdient 1200€. Wo nur 450€ von ausgezahlt werden müssen. Und das macht der dann noch 20 Jahre. Oder sie sind nicht so dämlich, und tun nur so, versuchen aber, mich dazu zu zwingen, damit glücklich zu werden. // Interessanter Gedanke: auch das Internet ist am Ende nur ein physischer Ort, da angreifbar, wo die Daten gespeichert sind. Angenommen, Gedanken sind im Gehirn “gespeichert”, ist das nichtmal mit einer Sicherheitskopie zu retten. Instinktiv macht man es aber, indem man andere, ähnliche Inhalte in andere Gehirne tütet Die Frage ist, ob es im Weltall, da, wo keine Materie ist etwa, etwas gibt, was kein physischer Ort ist, aber trotzdem nutzbare Eigenschaften hat wie solche Orte. Normalerweise ist alles, was man sich vorstellen kann, irgebdwann realisierbar. Wieso gibt es seit Unzeiten einen Begriff “Seele”, ohne dass man damit Materie oder Orte verbindet. Nichtmal Teilchen. Angenommen, eine Seele ist ein fliegender Datenspeicher, der eben doch aus Teilchen besteht, was glaubt man, was man da alles Auslesen könnte......im Vergleich dazu erscheint ein Internet geradezu primitiv./// Das Fernsehen quatscht: jetxt seien die netten Fremden zu Besuch, denen Man endlich zeigen kann, dass ganz NIEDERBAYERn toll ist, nur ich nicht. Man verkraftet es hier nicht einmal, dass mich ein paar Obdachlose und KNEIPENBesucher in Cux mich nicht so bekloppt fanden, wie man es in Bayern gern hätte? Und präsentiert denen auch noch stolz, was man hier aus einem Dr.-Ing. macht? Was für ein Eigentor wird das denn nun wieder. ///// Fischer? Welche? Polluxe oder Sitze ? Richtig ist, es gab einen Auftrag, relativ hoch, 35 oder 50.000 DM, als noch bei der ZF war, und dann nach Waldkirchen ging. Selbstständig, mit gebrochener Schulter. Ein Kollege von der ZF half an und zu. Und schredderte meine Sägeblättern haufenweise. Hatte aber ein Makro geschrieben, wo ich relativ schnell Laser-Schweißnähten mit auswerten konnte. Wir waren uns aber nicht ganz einig, ob mein relativ scharfer Blick ins OBJEKTIV mit etwas wuscheligen Fotos vergleichbar war. Ich glaube, die MESSWerte waren besser als die Bilder - die damals noch 10 mal gesichert immer schlechter wurden. Außerdem waren das so viele TEile, dass das das erste und einzige Mal war, wo ich daran gezweifelt hatte, dass Selbstständigkeit sinnvoll ist, weil man schon ein schlechtes Gewissen hatte, wenigstens mal ins Schwimmbad zu fahren, statt weiter zu srbeiten. Aber das war nur anfangs so. Trotzdem entschied der KUNDE, die Arbeiten danach selbst zu machen. Dessen Labor bei der Firma hat man mir noch gezeigt. Kritik gab es nicht. Man sagte mir, VW will das so, damit die Produktion sofort überwacht wird. Aber die hatten andere Maschinen. Ich glaube nicht, dass das Geld für den Auftrag aus dem Verkauf von Kaisers Maschinen stammte. Das unterstellt man sonst oft, dass dieses Geld in mein Labor ging, und deswegen mein LABOR eigentlich Kaiser gehört. Mir ist aber egal, woher GELD KAM, wo ich meine Arbeit mit bezahlt bekam. Ausschließen kann ich es aber nicht. // Ich vermute aber, dass es eine Rolle spielte, dass ich gefragt wurde, wie mir das so gefällt, und ich spontan meinte, alles prima, aber Mitarbeiter, die Sägenlätter verschrotten ohne Ende gehen mir auf den KEKs. Der Auftrag verschwand mitsamt dem Helfer, auch selbstständiger INGENIEUR. In Mutterschutz oder ELTERNZEit. Und Schweissfach-Ingenieur. Jetzt darf Man dreimal raten, wer der Kunde bzw. Besuch war, der das mit bekam. Ich kam von der ZF, Kontakt zur ZF, Mitarbeiter von ZF, hatte schon BMW als KUNDEN dabei, auch andere, und den Braune bei Beinbauer gab es noch nicht. Dazu muss man wissen, die Firma des Auftraggebers kannte ich überhaupt nicht. Beim einem Treffen vor ORT war der BRAUNE aber schon mitgefahren - und der Besuch hinterher scheinbar. Es hieß aber, zufällig bei der Firma nebenan und auch dort. Man wollte, dass ich eine Bandsäge kaufe. Damit geht das besser. Ich konnte das aber auch ohne, und wollte keine in einem Büro. Der Mitarbeiter hätte mit einer anderen SÄGE nicht genervt. Trotzdem entschied das GESPRÄCH und/ oder der Besuch, und/oder die Tatsache, schon in Waldkirchen (ich will nicht noch mehr kaufen, um den ersten Auftrag zu machen) scheinbar über den Abbruch des Auftrags. Und des Mitarbeiters, den Nächsten quasi schon im Gepäck. Wenn es nicht einfach so war, wie der Kunde es begründete. Es kamen neue Aufträge, ich kaufte andere Maschinen, das Büro platzte, und alle waren zufrieden. Nur das Gründerzentrum nicht, Man staunte über die Wasserleitungen vom Klo im 1. Stock zu mir im EG, quer durch den Flur mit Gardena und fand das nicht ausreichend schön für Presse und Geldgeber. Deshalb zog ich nach dem 1 Jahr nach AiCHA. Das war grösser. Und wuchs und wuchs....ohne Kontakt zur ZF. Ob wegen mir oder weil die zF Kaiser nicht mochte, wer weiß. Ich ahne schon lange, wo das Geld zumindest zu Beginn wirklich her kam. Was das sollte, wenn da nie Gewinn bei abfällt, weiß ich aber nicht. Kaiser war Lieferant für ZF, ab und zu auch da, zumindest das Auto. Und wesentlicher Kunde war VW. Da waren mal welche, die sich notiert hatten, welches Mikroskop ich bei Kaiser beschaffen will. Möglicherweise habe ich LM mit RM verwechselt, da gab es ja noch keins. Ich hatte dann später das andere. Wenn dieselben bei Kunde x meinen Auftrag beenden können, spielen Die vielleicht immer noch eine ROLLE. Man glaubt, VW war nicht VW, sondern v.W. Wie „(Aicha) vorm Wald“. Die Westermeier kam aus Kirchberg vorm Wald. Damit werden sofort Besitzansprüche verbunden. Alternative quasi, hauptsache v.W. - wenn man. bei VW keinen kennt, aber den Fuß in der Tür behalten will? Wenn man mir sagt, VW will, dass der Kunde das selbst macht, ist das zweideutig. Es kann auch bedeuten, mir gefiel die Arbeit nicht, und was ich nicht will, will v.W. auch nicht (und gibt es einem anderen). Man legte auch später Wert darauf, dass es nichts gibt, was ich nicht will - ob ARBEIT oder SEX oder Personal, das wurde alles hinterfragt - und quasi abgesichert gegen Anzeigen und Klagen. Ganz im Gegensatz zu heute. Da braucht ja keiner zu fragen, dass sieht jeder, dass ich das nicht will, was nach und nach alles aufgegeben oder akzeptiert werden musste. Tendenziell arbeitet man immer im Namen von dem, der bezahlt. Demnach war es mein eigenes Geld, wo man die Aufträge zumindest teilweise mit bezahlte, wo auch immer man etwas ausgegraben hätte. Und das macht sich heute erst bemerkbar. Weil immer, wenn ich etwas will, alles schon weg ist irgendwie. ODER 35 Jahre im VORAUS Aufpreise auf eine PKV UND Mieten eingeplant zu sein scheinen. / dabei entsteht der Eindruck: man würde mir Arbeit geben, tut sich aber schwer damit, mir alles recht zu machen, (wer auch immer dies will und überwacht) - der Aufpasser käme schlecht weg, und Geld ist auch aus. Sachwerte unklar. Daher wird das nix mehr. Wenn man dazu erst mein eigenes Vermögen braucht, um mir damit meine Arbeit zu bezahlen, finde ich das auch nicht so witzig. // Nur, weil Kaiser scheinbar zuerst ein Labor wollte, meinen einige, ich äffe das nach, und dann muss bei mir das gleiche raus kommen - für das ganze LEBEN. Meines muss so sein wie Kaisers, dann bekommt die Region noch eine Firma Kaiser mit 200 Mio € Umsatz, denkt man. Und wartet. Kommt aber nix. Weil ich nicht will, obwohl man denkt, ich muss das doch wollen. Ich habe zB nie gefragt, ob das STIMMT, dass Kaiser nicht mehr lebt, erst später mal, und wie er starb - noch nie. Dann hätte ich ja auch gewusst, was mir selber passieren könnte. Weil man das erwartet, wenn nicht erzwingt. Deswegen habe ich nicht mehr oft nachgefragt. Wenn ich heute immer ein anderes „Vorbild“ bis AUFPASSER angedichtet bekomme, ist das ähnlich. Man äfft dessen Unarten nach, wo ich dann drunter leiden soll. Vor allem, wenn derjenige (scheinbar) bezahlt. Dann muss ich so sein, wie es ihm gefiele. Nicht mir. // Der einzige Grund, weswegen Man auf meiner statt Kaisers Seite war, , war vermutlich - KAISER bezahlte nicht. Und das ist komisch, wenn er doch 500 Mitarbeiter bezahlt. Da muss es entweder welche geben, die das nicht relevant finden, und privat und Firma trennen, oder 500 und keinen gleich wenig finden. Wenn man immer davon ausginge, „alle“ sind relevant. Meiner Meinung nach nicht. Die bilden sich nur ein so nur ein, ich habe zu wenig steuern bezahlt, und was ich ausgebe, ist Steuergeld, und gehört eigentlich allen. Der wesentliche Batzen war Aber mein Geld. Also bleibt nur: es muss eine Klage geben, wo ich gewonnen und Kaiser verloren hat, oder hätte. Und die äfft man auch nach, nur umgekehrt. Man versucht, mich dazu zu bringen, das gleiche zu machen, um mich genauso verklagen zu können - diesmal zugunsten der Gegenseite. Weil diese dämliche Gegend nicht wahr haben will, dass ab und zu einer einfach was lernt, arbeitet und verdient, schließt man das praktisch aus. //Gehört habe ich - man hat mir Geld gegeben, geric hLICH olizeilich oder wie auch immer, damit ich mir ein anderes Leben aufbauen kann, weil meines schon 2004 als versaut für alle ZEITEN betrachtete. Und weil ich 2010 meinte, wieso -Kaiser hat mich nicht missbraucht, wollte man es zurück. Da war dann meine Mutter, die meinte, aber es ist doch schon alles für Maschinen ausgegeben. Sie wusste aber, dass ich außerdem Noch 400.000€ hatte. Wobei dann 2016/17 die Prozesse ergaben. Doch, er hat sie (mich?) missbraucht, fanden welche, ich nicht. Das sei ja im Prozess raus gekommen. (hä?) Aber von Geld war da keine Rede, von Labor auch kaum..// Eine der Interpretationen - man schiebt Missbrauch ausschließlich auf mich und meine Firmen. Da kommt dann kein anderer mehr vor - und man verklagt mich gegen meine eigenen Firmen. Das scheint ja immer noch so zu sein, wenn ich etwas bekomme und sofort abgeben muss, war es vermutlich nur auf dem falschen KONTO. Nur habe ich keinen ZUGRIFF mehr. Es gibt keine Firmen-Girokonten mehr. Nur Sparkonten. Mit kaum Guthaben, soweit ich sie kenne. ////: Man betrachte die 20 Jahre: der ZIRKUS blieb, mit Labor hat das nichts mehr zu tun, vielleicht nie zu tun gehabt in erster Linie ging es um was anderes. An mein Geld kommen vermutlich. Ich hatte ja schon relativ viel, als ich her kam - und jetzt gar nichts mehr. Ursache unklar, ob KR, BO, Bayern oder sonstwo. Irgendwie habe ich mir irgendwo was eingefangen, nie mehr los geworden. Eine vage Vermutung: Kaiser sprach immer von seiner Tochter, die 100.000 DM verplempert haben soll. Man ist entsetzt und denkt, was für eine blöde Kuh. Ich hatte damals 100.000€ oder DM, habe aber nie was verplempert. Ein einziger gelber Brief beim Umzug kam, die Rechnung ging verloren, man mahnte in Nrw vergeblich und drohte dann in Bayern blöd herum. Der Verdacht; hat man damals schon eine “Betreuung” ausgeguckt, Insolenzverrwalter Und Caritas, und was man da nicht Alles alarmiert - und war der “Betreuer”, der auf mich und mein Geld aufpassen sollte, ausgerechnet Kaiser. Und wann hat Man gemerkt, dass es keinen Grund gibt, ich war weder pleite noch sonst irgendwie falsch. Aber man hat mein Geld nicht wieder los lassen wollen. Bei mir ging außerdem später noch viel mehr Geld drauf. ///// Was letztes Jahr Noch war: der Schnuckel vom Jobcenter meinte, blöd, dass ich nicht arbeite, die wäre gern Mitinhaberin eines labors geworden. Wenn ich aber „Labor“ nur sage, flippt die aus, das darf ich nicht. Ob ich das überhaupt will, dass irgendwem irgendwas von mir gehört, wo ich dann Geld mit ran schaffen soll - für beide vermutlich, wobei nur ich arbeite - das fragt keiner./////Mich kotzt es jedenfalls an, wenn ich im EBay gucke, was gebrauchte aktuell kosten, und das Radio unterstellt, ich wollte was verkaufen. Statt wieder haben wollen. So viel von dem letxten, was ich überhaupt noch zugänglich hatte, liegt jedenfalls nicht in dem Köfferchen, das man mir noch gelassen hat. Ich könnte ja gar nichts verkaufen. Das sind die Momente, wo man merkt - die haben nix kapiert, und kennen nur Schwanz und GELD. Was soll ich mit solchen// Was Sven betrifft - das Original. Der seinen LKW selbst lackiert hatte. Kurz vor dem Verschwinden tauchte eine Freundin auf, die so aussah wie die von Wischi, und es gab einen neuen Geländewagen. Was überhaupt nicht dazu passte, dass Kaiser mir den PKW zeigte, den der sonst fuhr. Alter Mercedes. So eine tauchte auch in Cux auf. 2012 schon. Was keiner weiß: der KOLLEGE hat damaks angeblich eine Stelle einer FIRMa gehabt, wo ein LABOR BESCHafft eerden sollte. 80 km von seiner Wohnung. Das glaube ich sogar. Jeder von uns hätte eines zum ARBEITEN benötigt. Ich glaube aber auch, dass man damals schon so tun wollte, als ginge das von Kaiser da hin, wenn ich nicht bei KAISER bleibe. Das hätte ich auch geglaubt. Aber gesehen habe ich, dass es noch da war, auch, als ich schon bei der ZF WAR. Gemeint war wohl: ich soll denken, das sei das, also die nächst beste Firma, von der man hörte, da kommt auch eines hin. Nicht, ohne so zu tun, als gäbe es auch die passenden Leute hier in der Gegend mit den Kontakten nach BO. Wer dieses theater organisierte, wäre die FRage. 2002 schon. Dazu hat man Mail und TELEFonate kennen müssen. Ich hatte aber eigene Rechner oder Modems. Das hört ja bis heute nicht mehr auf. Mir ist pronzipiell egal, wer alles ein Labor bekommt. Aber mir ist nicht egal, wenn man denkt, ich hätte das von Kaiser, nicht meines, sondern das erste einfach bei Kaiser mitgenommen. Ich wäre ja nichtmal die erste, von man denken soll, es sei dort. Ich vermute, es ist das in Deggendorf, nur die Kamera war anders. Und der Härtetester fehlte. Der Prof hieß Geiger, Standort - neben dem Raster. Aber so selten ist sowas nicht. Das wiederum BEDEUTET ABer, wenn das stimmt - halb DEg wusste, Kaiser hat keines mehr, und dachte, ich simuliere, und bin da höchstens die Putzfrau. Bis dann erste Studenten bei mir Aushilfen wurden. Das hat mir aber auch nix genützt. Es gibt viele solcher GERäte. Überall. Aber die wenigsten können mit der gleichen Kombination Berufserfahrung, Promotion etc. damit arbeiten. Sinn der Sache war ja nicht, drei Schliffe hin bekommen, sondern Bremse entwickeln und produzieren. Das ist vorbei. Verdienen damit ginge trozdem noch. Aber selbst ich nur noch privat eines will, akzeptiert man das nicht. Und das geht einfach zu weit. Kein Mensch hat darüber zu bestimmen, was ich will. Aber auch das akzeptiert man nicht. Ich muss immer was wollen, was “allen” gefällt. Aber “alle” interessieren mich nicht. ///// Von wegen Grünen-Politiker....weil ich nie jemanden erkenne, trotzdem beste Grüsse an den, der mir damals Türscharniere bei BMW im Labor gegeben hat, ausnahmeeise jemand, der im Büro rechts neben der Tür saß. Sonst gab es meist Lackschichten von demjenigen gegenüber oder Lötstellen vom Mitarbeiter hinten rechts, gleich unter dem alten RADIO. Ich hoffe, auch der in der Mitte links hat inzwischen einen grossen Monitor, und muss nicht in Cux an der Waschstraße gegenüber McDonalds arbeiten. // Die Visitenkarte, die so ähnlich wie die des Politikers lautete, sollte später aussortiert werden. Entweder, weil er in Rente ging. Oder weil ich den echten nicht erkannt hatte, und das tatsächlich der POLITIKER WAR. Diese Arbeiten hatte ich noch gern gemacht. Obwohl die für einen Dr.-Ing. NUR DANN sinnvoll sind, wenn er für sein eigenes LABOR arbeitet. Im Konzern machen das Praktikanten zum Teil. Oder Metallographen. Wieso dann 2015 etwa einer an meiner Garage Scharniere abflext, blieb offen. Weil der Die TÜR bei sich ausprobieren wollte, und dann doch nicht schön fand? Oder dachte er, das sei jetzt das, was ich für BMW als Aufträge bekam. Diese Laborgeräte wollte ich um keinen PREIS hergeben, mit denen ich die Proben gemacht und untersucht hatte. Die habe ich aber auch nicht mehr zurück bekommen. Erst die Aufträge nicht mehr, obwohl noch einer fragte. Es sollte aber erst umgezogen werden. Dann die Laborgeräte nicht mehr. ////// dazwischen liegen 8 Jahre umziehen versuchen./// ich bin sicher, man zwingt mich nur deswegen, damit ein anderer so lange meine Arbeit und mein GELD BEKOMMT.// Glaubt man, das Gehampel irgendwelcher LEUTE, die hier den Müllmann machen, und irgendwas vom FLUR raus tragen und zum Müll bringen, . Das ist jetzt der Ersatz? Und bezahlen muss ich das auch noch? Ungefragt. Soll ich bei BMW fragen, ob die Möbelpacker und Müllmänner suchen, und Türen mit Türscharnieren stehlen - äh, beschaffen? und so eine Firma gründen, damit irgendwer da was verdienen kann, nur ich nicht. Oder was wird das. /Ich war nicht das Taxi. Ich hatte die Arbeiten selber gemacht./// Die Visitenkarte Bei den Rechnungen für Wasser etwa kann man sich nur fragen - wie bei allem seit 2008 und seit AUSHILFeninder GMBHwaren. Sind die eigentlich alle so doof hier, oder tun dienur so. Und die oberste Fragen aller Fragen - wie kriege ich das Gesocks aus meinem Leben wieder raus und kann endlich mein eigenes Leben weiter leben. Ohne bei jedem und allem irgendeinem Halbseidenen Stuss ausgesetzt zu sein. Schon 2015 wolltedie SK Finderlohn, als die mein Labor da d, wo ich noch dabei war. Da war es ja gar nicht weg, was die Maschinen betraf. Nur die Aufträge kamen nicht mehr an. Das ist nicht in deren Köpfe zu bekommen, was ich meine. Die sind sowas von Schanzgesteuert, dass jede noch so kleine Erkenntnis unmittelbar mit Reichtum und hoher Bezahlung verbunden wird, am Ende alles Geld bringen muss, selbst wenn die Weise Erkenntnis auch noch fehlt. Man geht dann davon aus, der andere merkt es sowieso nicht und bezahlt. Das bleibt offen, ob das die unendliche Einbildung ist, so etwas wird natürlich reich belohnt, oder kriminelle Energie. Ich bin nicht sicher, was lästiger ist, vermute aber, dass ich mehr Verständnis für die Selbstjustiz von Rockergruppen aufbringen würde, als für eingebildete Blödmänner - wenn die richtige Justiz so einen Mist verbockt wie bei meinem Labor, und ich schon 10 Jahre so eigen Krampf mitmachen muss, egal, ob ich 400.000€ auf dem Konto habe oder Sozialhilfe, da hilft nix. Die Blödheit um mich herum ist überall. Es wundert mich nicht, wenn sich Gruppen zusammen tun, und andere Mittel und Wege suchen, diesem Theater ein Ende zu machen. Mit Verstand oder Diskussionen ist da nichts zu machen. Mit Geld bewirkt man nur, dass man noch mehr Geld will, was selbstverständlich notfalls zum von der Polizei zum Beschlagnahmen nur so herum liegt, und grundsätzlich illegal ist, es sei denn, es betrifft das eigene. Aber man beendet diesen Zirkus mit noch so viel Vermögen nicht. ///Aktuell etwa entsteht der Verdacht, jemand stellt Müll in den Flur, extra, damit er abgeholt werden muss. Man wartet, bis auch ein Teil von mir dabei ist (ein Regenschirm der trocknet wäre dann genauso weg wie meine Strohblumen-Bällen), und hofft, mir das Abholen in Rechnung stellen zu können. Konkret: ein Vermieter in Oppum wollte 300€ Aufpreis monatlich auf die Miete, obwohl ganz normale Tonnen schon da waren. In Aicha hat man versucht, für eine einzige Fahrt, wo der Bekannte von Aicha nach Aussenzell gefahren ist, 200€ von mir zubekommen. Begründung in Oppum: man müsse ja auch was entsorgen bei mir. Konkret hatte zuvor ein LKW der SAG ohne zu fragen meine Farbeimer mitgenommen, die ich aussortiert draußen hin gestellt hatte. Und man hat irgendwie gehört, dass ich 2007 mal zwei Studenten dafür bezahlt habe, Schrott zum Schrottplatz zu fahren. Weil Buntmetall dabei war, haben sie ein paar EUR dafür bekommen und behalten dürfen. Solche Einnahmepotentiale merkt man sich hier über 15 Jahre, und probiert es immer wieder. In Aicha mit der Begründung, in Kaisers Mietvertrag mit mir waren Nebenkosten frei, bis auf Müll etwa, den ich aber meistens selbst wegbrachte. Eine Tonne gab es nur selten, und wenn, kostet die keine 200€ im Monat, konnte aber von mir gar nicht selbst angemeldet werden. Das macht der Eigentümer und Vermieter der Halle, hieß es, und der dachte nicht daran. Was hat 10 Jahre später Gemeinde damit zu tun, wenn statt ich selber dann ein Bekannter von mir gebeten wurde, mir zu helfen, das weg zu bringen, was noch nicht so verpackt war, dass es zu Fuß transportiert werden kann. Da stand mein Auto, Geld für die Reparaturen fehlte, und es war eine Umstellung auf kleinere Tüten nötig. Alles auspacken und umfüllen wollte ich nicht. Außerdem Gibt es wie bei Fest etc.-Telefon das 3-Fach-Problem. Ich bin nur eine Person, und kann kaum mehr essen und Müll produzieren, wenn ich noch so viele Firmen anmelde. Mit kuriosen Schlüsseln kann der Müllbedarf aber berechnet werden. Das führte zB dazu, dass mein Müll in Krefeld berechnet wurde, auch, wenn ich da gar nicht bin, oder in Aicha gewerblich was anderes kostet, als privat. Aber auch hier war es so, dass jemand irgendwo hin tippte, oder im Fernsehen zeigte, Gewerbemüll und Nutzung der Recyclinghöfe kostet 80€ im Monat. Und wenn man dachte, ich glaube den Quatsch, kam prompt einer, der das Geld wollte. Vor sowas war ich weitgehend sicher, solange nur Kaiser Geld bekam. Ähnlich wie heute, wo nur das Jobcenter zuständig ist, oder zumindest mit eingebunden werden muss, wenn Kosten anfallen. Alsdie SK Vermieter war, kam so ein Krampf pausenlos, auch in Form offizieller Gerichtsunterlagen. Ob die überhaupt echt waren, das glaube ich heute nicht mehr. Man hat scheinbar nicht kapiert, dass ich zwar Firmen habe, aber nicht unendlich viel Geld. Ob das bei größeren Firmen genauso läuft, und man es bei mir machte, weil man dachte, da steht Kaiserdahinter, das ist groß. Das weiß ich nicht, ich vermute es aber. Gehört habe ich, dass Kaiser einer Nachbarfirma das Waschen von ihren Autos bezahlte, die wegen seiner Firma schmutzigere Autos haben sollten als üblich. Und kaum bohrt einer bei mir ein Loch in die Wand, für ein Rohr mit Abluft, steht die SAG bei mir und will Geld, um ihre Autos waschen zu können. Das ist schlimmer als das Buch von Konz, mit 1000 kleinen Steuertricks. Demnach hätte die SAG mir 15 Jahre die Wohnung putzen müssen, wegen dem Dreck, den nur diese Firma fast allein auf dem Hof aufwirbelte - und direkt auf meine Möbel pustete. Der Unterschied ist das Erpressungspotential. Weil bei Kaiser giftige Lackpartikel frei werden können, die durch Filter normalerweise abgefangen werden, ist es besser, die Firma wäscht die Autos, als eine Anzeige mit der Folge von Stillständen der Anlagen zu riskieren, wenn die solche Ablagerungen auch noch spazieren fahren, die dann überall gesehen werden. Das Stillstehen der Anlagen wäre deutlich teurer als eine WASCHKarte für die PKW. Für die eigene TANKstelle später auch noch. Bei einigen Wetterlagen kann Luft von außen gegen die Absaugungen drücken, dann pfuscht sich Luft von innen irgendwie an Filtern vorbei, weil an den Wänden der niedrigste Gegendruck ist vermutlich, und wird auch draußen nach unten gedrückt. Beim Abkühlen sowieso, Schwere Bestandteile wie Zink oder Eisen lagern sich ab. Fotografierte Auto-WERKE von oben sind immer dort scheinbar schmutzig, wo mit bestimmtem Korrosionsschutz gearbeitet wird. Auch bei Audi. Die Nachbarschaft hat aber gelernt: wenn Dreck, dann kommt Geld. Am besten regelmäßig. Und nix kapiert. // man könnte denken, wenn die nix kapieren, besser als wenn die einen auch noch erpressen, aber wenn dieselben dann von meiner Firma auch GELD wollen, obwohl ich ganz was anderes mache. Dann passt mir deren Blödheit natürlich nicht, /// Man hätte aber in Aicha kapieren müssen, ich frage nach Sozialhilfe, weil ich noch 35€ habe. Wie kommt man bei der Gelegenheit auf die Idee, 200€ für einen Dritten bezahlt haben zu wollen, für etwas normalerweise nichts oder wenig kostet (3€ Restmüllsack etwa wird auch abgeholt) und später nochmal 1200€ für was anderes zu berechnen. Die Aussicht war, ich erhalte 400€ Sozialhilfe - ohne das zu der Zeit schon zu wissen - , und gemeint war nicht, ich bezahle davon erstmal 1400€. Dass das nicht geht, hätte jeder gemerkt. Sollte man denken. Hier merkt man sowas nicht. Man kassiert. Selbst dann, wenn man nur gesehen hat, dass ein Dritter was gemacht haben muss, kommt erstmal eine Rechnung für diese Dienstleistung. So ähnlich kommt mir das aktuell auch vor. ///// Von Ortenburger weiß ich nix. Aber in EGING kann Mann nachts eine gewisse Aktivität beobachten, die es sonst nicht gibt. Zwischen NKD und Ortsausgang parken PKW, oder halten LKW, und scheinen zu beobachten, was dakommt. Der BMW Bus etwa. Aber der kam nicht. STATDDESSEN machen DIE Autos sich auf den WEG, wenn ich mit dem Hund an den Baum muss. Kommen aber oft auch zurück. es steigt keiner aus oder ein. Die bewirken einen gewissen lebhaften Verkehr, bei nassen Strassen hier relativ laut. Machen aber keinen SINN. Uhrzeit: 1-3 oder 4 Uhr nachts. Ab und zu wurde auch früher die Apotheke beliefert. Man geht dann rein. Und holt Kisten. Einen Einbruch kann man kaum davon unterscheiden. Die Frage ist ist - - könnten die an mein Internet, und nutzen es. Und kommen deswegen. Sehen kann ich bei mir nichts. Nur der Strom und Daten-Verbrauch am Handy ist höher. ////// oft kommt es nicht auf die Scheinwerfern an, sondern auf Die blendwirkung, was dahinter passiert, sieht man nicht mehr. Es kann sein, dass die deswegen beleuchtet rum stehen. //heute ist es deutlich weniger. // und Typisch. Irgendwer fühlt sich gleich wieder befugt, eine RECHNung zu schicken. Aufgrund was für einen ei ANLASS GENAU, bleibt offen. Entweder, weil einer sieht: hurra, die abzocke geht weiter, weil er denkt, in Aicha gibt es wieder geld. In Aichagibt es überhaupt nichts mehr . Oder weil der Spülkasten, den ich selbst auf den Flur gestellt habe, weg ist. Und obwohl ich das Ding selber gewechselt habe, will wieder irgendwer Geld. Oder weil man gerade Lust dazu hatte, was zu betrchnen, weil ich vor 2 Tagen etwas erstattet bekam und theoretisch Geld übrig ist, was aber im OKTOBER im Rahmen der Stromrechnung kassiert wird. UND NICHT nach BELIEBEN mir weggenommen werden kann, wie man gerade will, ohne etwas zu überweisen. Es fehlt dann jeder nachweis, und Strom wird nochmal kassiert. DaS Geld war für GELD WAR für Heizen des WASSERS mit STROM. Nicht für Wasser. Die Wasser-Kosten sind schon in den Nebenkosten erhalten. Das ist immer so. Ein Blick in MAIL oder post, und schon ist da wieder STUSS drin. Muss das schwer sein, eine Unterkunft zu vermieten. Für solche „ Tu rein - hol raus“- Aktionen bin ich dann wieder zuständig. Ich dachte mir sowas schon und wollte Die Erstattung noch gar nicht, aber man liess sich nicht umstimmen, die 200€ mussten bei mir rein. Der Unterschied: man holt es jetzt raus, abgerechnet wird aber erst im Oktober. Ich bin doch keine Bank. Sowas sieht aus wie GELDWÄSCHE. Mein LABOR hatte aber wirklich früher noch verdient. /Mich interessiert das, weil Kaiser 2001 etwa das gleiche erzählte, tageweise oder nur stundenweise eine komischen Krankheit, die immer Öfter vor kam. Dann aber wieder egal war.///////das Intervall - 9 Jahre. Man faselt immer was von Kinder kriegen dabei.////. Schon mal ghört,mu vermutete 2010 eine FSME. Einige SYMPTOME passen. Die meisten aber nicht. Neu ist sogar mir, dass so eine Infektion nach 10 Jahren zum Tod führen kann, nicht nur bleibenden SCHÄDEN möglich sind. Die meisten waren aber nach 3 Jahren nur noch von außen aufrecht erhalten. Ich wäre ohne Zirkus schneller wieder fit gewesen. Abgesehen davon, ist rund um Uhr arbeiten selten gesund auf DAUER. Jetzt bin ich aber nicht gestorben, aber das GELD IST verbraucht. Ist das Zufall, wenn es jetzt auch ohne Zecke Borreliose—Symptome gibt? Ich vermute, das kommt von trockener HAUT, wegen permanenter Bepustung mit Heizlüftern. Nicht von einem Zeckenbiss. Ie Frage ist nur ist nur: gaukelt man den immer vor, wenn Mann an SACHWErte von mir will, benutzt scheinbar eine passenden krankheit, obwohl man die nicht hat, um Leute außer Gefecht zu setzen quasi - erzeugt Symptome aber ganz anders???? ///ich bin immerhin sicher, die letzten Atemnot-Rückenprobleme war das Insektengift, nix anderes. Beim waschen der Gardinen kam wieder was raus davon, was sofort ähnlich wirkte, zuletzt aber nur kurz und leicht. / ich wundere mich aber mich aber, dass man wie 2010 auch 2019 sofort alles still legen und mir abnehmen wollte. Und aktuell erstmal wieder JAhre wegen nix alles lahm gelegt wird. Als würde man merken, stirbt nicht von selbst. Mal gucken, hoffentlich kriegt die noch was anderes. Auf keinen Fall arbeiten lassen. Es sieht so so aus, als will mich immer krank schreiben, was aber schwierig ist, wenn ich nie zum ARZT GEHE, und die SK mir DIE BU-Versicherungen ausgespannt hat. Schon in Cux dachte man, da kommt was, was aber nicht mehr möglich war. Maximal halb. Nur eine von beiden läuft noch, oder eben Sozialhilfe, das einzige, wo ich was von hatte bisher . . .///// Interessant, wer immer was vereinbart...... Raummiete war 560€ plus Nebenkostrn, die nie berechnet wurden , später komischerweise 580€ zum Wohnen, 456€ plus Umsatzsteuern vorn, ca. 400€ hinten plus Umsatzsteuern. Vorn wurde mir zuerst gekündigt, daher fiel nach der Übergabe des leeren Büros die Miete weg. Hinten mir 2017 versperrt, mein ZEUg, auch das frühere von vorn noch da drin. Ende 2018 flog ich raus, auch privat blieb alles drin. Bei der Miete gab es nochmal Rechnungen, plus UMSATZSTEuer, die später einfach zusätzlich zur Miete verrechnet wurden. Gemeint war, mit den Rechnubgen ich UMSATZSTEuer erstattet, ohne aber nicht. Daher hatte ich sie selber angefordert, aber nicht, um 400+400+ 456+456€ zu bezahlen, plus einmal UMSATZSTEuer für 400+ 456€, sondern immer nur für eine Einheit eine Miete. Man redet derzeit wohl darüber, ob das ganze nicht privat war, und deswegen Umsatzsteuern zurück zu zahlen sind, in 2012-2018 noch erstattet wurden. Das gleiche für Diesel und Dienstwagen-Kosten. Damit hätte ich in 20 Jahren überhaupt nichts verdient. Die SK kam dann noch auf die idee, für die Garage nochmal 300€ zu wollen, und Mann fand heraus, dassfrüher hinten mal 120+30 qm statt 150qm zwei Mieten waten, ich aber nur eine für 150qm bezahlt habe. Und dann sollte ich auch noch für 5 Parkplätze je 30€ Miete bezahlen. Unklar, ob nur vorn, oder vorn und hinten. Das brauchte ich nicht,weil die Telis in Ihrem Angebot 20 Parkplätze für 0€ versprochen bekam. Das stand sogar im INTERNET. Markiert, welche, wurde nie. Die parkten alle immer vor meinen Büros, wo ich bezahlen sollte. Selbst den Parkplatz vor der Garage wollte man noch zu Geld machen, ohne zu bedenken, dass man dann die Garagen nur nutzen kann, wenn man auch den Parkplätze parkplatz bezahlt. . Dann kam einer auf die Idee, von den 120qm Wohnraum sind ja 30 qm gewerblich. Also nahm man an, das kostet dann 580€ plus 400€plus Steuer. Und hinten im KORROSionslabor sei deswegen ja noch gar nichts bezahlt seit 2007. Am Ende gab esGerichtsakten, wo mir hinten einer das Klo im KORROSionslabor zusprach, damit ich wenigstens noch Schlüssel für die 150qm für meine 400€ bekam. Von der Verhandlung und dem Urteil habe ich nichts mitbekommen. Dann dachte die SK, der TOUAREG würde gepachtet, mach nochmal 750€ pro Monat. Tatsächlich war es drei Jahre MIETKAUF, den Rest hatte ich auf einmal abbezahlt, 2015 fiel keine RATE mehr an. Da war das Auto längst bezahlt. Und zuletzt wollte man mir auch noch mein eigenes Labor verpachten. Das alles bezahlt insgesamt verdient auch ein Ingenieurbüro nicht mal eben, wenn es nur einen dort gibt, der überhaupt arbeitet. Und erst recht nicht, wenn man den nicht arbeiten lässt, oder man dem nur 12,50€ pro h geben will. So einen Zirkus gab es bei Kaiser nicht. Ach, und dann kommen ja noch die Nebenkosten, abgesehen von allgemeinen Klagen, Schadenersatz für alles Mögliche, Gerichtskosten. Und was man noch alles gern hätte - und umsonst arbeiten neben einer Arbeit ist immer dann nötig, wenn man pausenlos verklagt wird. Aber trotz Versicherungen - 15.000€ pro Jahr - keinen Anwalt bekommt. Oder immer irgendwas gesucht werden muss. Als ob es keine Makler gäbe. /Ist das jetzt deutlich genug, dass es hier nicht um 500€ für einen gelben Brief geht, den irgendeiner davon zufällig mal abbekam, sondern um mein ganzes Leben, und allem, was zuvor und in Zukunft verdient würde?? Und das will man Inn Zukunft dann von so einem Braune oder der Schlampe, die ein vermutlich noch viel geringeres Einkommen erzielen?? // Einfach SOZIALHILfe statt diesem teuren Affentheater erleichtert das Leben ungemein, das ist aber kein angemessenes Leben eines Dr.-Ing., was dabei raus kommt.///Ich weiß daher nicht einmal genau, mit welcher Miete man sich bei mir eigentlich zuletzt bedient hat. Das ging ja nur noch über Steuerberater, Gerichte und GERICHTSVollzieher. Und natürlich lässt man so einen Goldesel nicht weg. ///// Ausserdem kann man beobachten: wenn ich hier 10 Punkte aufliste, von ich gerüchteweise gehört habe, dann pickt man sich die raus, von denen man gern hätte, dass es so ist, und tut so, als stimmt das. Bei den anderen erwartet man, ich solle keine Verschwörungstheorien verbreiten. Konsequent wie objektive ist das auch nicht, was andere machen ///// youDas ist aich so etwas: bemerkungen wie “ ich hätte genug ZEIT GEHabt, da weg zu gehen. Erstens mache ich seit 12 Jahren nichts andeees als irgendwo weg zu gehen. Das problem ist, nirgendwo etwas zu bekommen, wo ich stattdessen dann bleiben kann. Aich aktuell habe ich bei drei fast gleich teuren wohnungen zugesagt, die leer standen - man hätte mir sofort die erste große geben en, aber die war 100€ zu teuer, stattdessen bezahlt bezahle jetzt 150€ mehr fürs HEizen. Ud was bedeutet „genug Zeit“. Was ist dann ? Wer bestimmt, ab jetzt war Zeit genug, und jetzt ist ein Umziehen nicht mehr möglich. Das ist doch wieder so etwas. Ich kann doch jederzeit gehen, wohin ich will. Wenn es ginge, hätte ich das gemacht. Aber scheinbar betrachtet Man das suchen müssen als Option, mich von der ARBEIT abzuhalten. Dass ich auch dann etwas verdienen kann, wenn ich nicht zuerst irgendwas suche, war ja jederzeit praktisch ausgeschlossen. Aber vor 2010 ging fast alles überall, Nach 2010 praktisch nichts mehr. In allen Bereichen. Weil vor 2010 ganz unterschiedliche Bereichen gleich leicht erfolgreich waren, und nach 2010 überall jemand von hier hinterher rannte, und nix mehr ging. Egal, was. Da liegt es wohl nahe, zu glauben, dass es an mir selber nicht liegt. Und auch mit „mehr Zeit“ nichts anders wäre. Die einzige Option für mich, suche ich mich tot - oder lasse ich es bleiben, endet sowieso immer danit, dass die Sucherei Sinn sinnlos war. Aber teurer, als nichts machen. Aktuell wäre gar kein Geld dafür da, wie zuvor überall hin zu fahren. Ich müsste mich dann bewerben, damit eine firma die Anreise bezahlt, was genau einmal dazu führte, 5,40€ Bus von Salzweg nach Thyrnau zu bekommen. Die 200€ von Cux nach Salzweg hat das Jobcenter bezahlt. Anfangs noch als Darlehen. Danach gab es keine Einladungen mehr. Wobei ich keine offizielle STELLEN-Bewerbung verschickt hatte. sondern angeboten, entweder selbstständig Laborarbeit bis Projekt - theoretisch auch eingestellt werden. Das Missverständnis ist scheinvar;: man dachte, wenn man mich einstellt, bringe ich mein LABOR mit. Es würde dieser Firma quasi zur Verfügung stehen, aber nichts kosten. Das geht nur mit einem Gehalt natürlich nicht. Das Labor ohne Personal hat 70.000€ laufende Kosten pro jahr gehabt. Ohne mein eigenes Einkommen. Das muss noch dazu. In Zukunft hieße das: Mit 12,50€ STUNDEnlohn vom Gehalt zu bezahlen? Tolle Idee. Aktuell geht es sowieso nicht, ich komme gar nicht mehr dran. Natürlich hatte ich die 70.000€ nur, wenn ich auch die 250.000€ Umsatz behalten konnte. Aber wenn ich nur ein Gehalt bekomme, kommen keine 250.000€ Umsatz mehr rein, weil ich dafür 100h statt 35 arbeiten musste. Das mache ich natürlich nicht, wenn ich nichts davon habe. Und für 12,50€ sowieso nicht. Man versucht quasi, mich wie ein Arbeiter bezahlen, aber ohne mir die Rechte zuzugestehen, die ein Arbeiter dann hat. Das könnte von Anfang an so gewesen sein, dass man wusste, Selbstständige arbeiten mehr, also lässt man mich im Glauben, ich arbeite für mich selber. Behalten sollte ich am Ende aber nur ein Gehalt. Das hat aber noch 10 Jahre gedauert. In der Summe ich mein GELD nicht abgeben, aber ausgeben müssen, aber seitdem auch nichts mehr verdienen können. Am Ende weder Umsatz noch “Gehalt” aus Erspartem. Das Problem ist das LABor, was ich ja auch bezahkt habe, aber nicht behalten konnte. Ansonsten wäre das jetzt eindeutig Sozialhilfe. Aber die wollte ich nicht,sondern selber verdienen, - mit dem Labor, nicht für das Labor. Und das lässt sich nicht vorab klären, wieso es nicht ging, und dass ich ein woanders verdientes Gehalt nicht wieder für Miete in AICHA ausgeben müsste, genauso wenig. Ich vermute, der DENKFEHLer war, mit den damals 400.000€ kommt jemand 40 Jahre aus. Nicht nur 10. und man glaubt, es sei noch was da. Aber normalerweise hätte ich Nicht nur 40.000€ verdient, sondern noch viel mehr. Hätte ich gewusst, dass ich nichts mehr verdienen würde, wäre das anders gewesen. Aber dann hätte ich keine 1500€ Miete in Aicha bezahlt. Sondern 500€ woanders. Und das wollte Man wohl verhindern. Ich hätte jedenfalls nicht einerseits mit 10.000€ pro Jahr leben, andererseits aber allein 18.000€ Miete davon bezahlen können. NACH außen stellt man es so dar, als gäbe es zwei verschiedene Personen. Je nach BEDARF muss ich mal die sein, die mit 10.000€ zufrieden zu sein hat - mal die andere, die alles bezahlt, was auch immer man will. Man geht nicht davon aus, dass „alles was man will“ aus den 400.000€ kamen, die ich anfangs noch hatte. Sondern tut so, als hätte ich noch 300.000€, und mit anderen Mitteln sei alles bezahlt worden, von jemand anders. Die SK sucht jetzt die, die immer alles bezahlt, statt zu kapierrn, es gibt keine zweite, und es ist nichts mehr da. Eben weil ich nichts mehr verdienen konnte, aber alles bezahlen musste. / Es gab sogar Versuche, mir die gesamte Sozialhilfe abzunehmen, als wenn diese 15.000€ maximal pro Jahr etwa dann statt 18.000€ für Miete in Aicha auch reichen - besser als nix. Ohne dass einer auch nur andeutungsweise darüber nachdenkt, dass ich dann keinen Cent zum LEBEN mehr für mich hätte. In den meisten Plänen anderer komme ich nicht vor. Aber man verplant mein Geld dabei.////// wurde aber trot aber trotxdem rein gesteckt, wo keiner freiwillig eingezogen wäre. , Den pädagogischem Effekt??? Bei Nistkästen, oder die Arme-Leute-Tour? Ich finde es peinlich, wenn eine STADT keine besseren Wohnungen zur Verfügung stellen kann. Und nicht bedauernswert, dass viele so leben müssen, um mir das zu zeigen, das Theater? Damit ich eine wohnung, die ich früher mal hatte, heute schöner finde? Sehr wertvoll, diese Pädagogik...../////Witzig: da läuft eine vor mir her, mit einem Buschigen Hund an der Leine, der HUND wackelt mit dem HINTERN. Das ganze Fell ein Herzförmiger Busch und wackelt - von hinten betrachtet.. SIE - eine ähnliche Form von Hintern - in Leggings, wackelt fast genauso wie der Hund. Zum Totlachen. Der Hüftschwung im Partner-Look. Ob die das weiß? ////:///// Man tut hier so,als gäbe es Gerichtsurteile und Verfahren, wo man in Cux ab und zu was was ich nicht kannte. insolvenzverwchleppung etwa. Man wirft mir außerdem vor, die FIRMA erst ruiniert zu haben, weil ich nicht wieder nachh. aicha zurück bin. Ich meine, wenn es 8 Jahre keine EINNSHMEN GIBt, sind die letzten 6 Monate auch egal. Und etwas, was keine kosten macht, kann nicht insolvent werden. Ich ja, die Einzelfirma ja, aber da sind die Sachwerte. Die GmbH aber nicht. Und nur die wäre strafbar. // Bei den Begründungen - so, wie die letzten 20 JAHRE LIEFEN, verstehe ich, wenn Leute denken, pass auf, Kaiser hat Dich als Nutte haben das fiel auf, der Bank passt nicht, dass dessen Firma sich den Ruf versaut, und ein paar hundert Millionen € Umsatz pro Jahr flöten gehen. Da jemand beauftragt, Dich aus dem Weg zu schaffen. Und dann schaffen die das irgendwie nicht, und basteln daran herum. Schon damals entstand der Eindruck, der Konkurrrnz ist dann aber daran gelegen, Kaisers Firma zu schaden, und diese Gelegenheit nicht auszulassen. Die wären damit daran interessiert, mich nicht gehen zu lassen. Diese Denkweise, Leute für irgendwas irgendwie zu bestrafen, wird anderen wohl bekannt sein. Man muss also nur die Grundlagen für die Straftaten backen, hoffen, ich falle darauf herein, den Rest erledigt das Gericht. Und die, die das über 20 Jahre verfolgen, kämen vermutlich zu dem Schluss, dass das ganz am Anfang schon die eigentliche Ursache ist, weswegen ich heute nichts mehr machen kann. Einfach, weil es keine andere logische Erklärung mehr gibt. Man kann im Grunde auch jede Begründung widerlegen. Ich war nicht im Urkaub. Ich wusste nur nix besseres, wobei ich schon seit Jahren überall gefragt hatte, was passiert, wenn die Konten leer sind. Ich hätte fast jeder BEHAUPTUNG widersorechen können. Es fragt aber keiner. Man hat sich zB In Cux furchtbar aufgeregt, dass ich abends Puzzle gespiekt habe. Ich hatte aber tagsüber einen Haufen Anwälte angerufen, kein einziger hat geantwortet. Ob ich nun meine letzten EUR beim Ferrnsehen oder beim Puzzle in einer FeWo ausgeben musste, war doch egal. Aber wenn man das alles genau wusste, wieso hat keiner geholfen, bevor ich wochenlang schon ohne alles im Keller lebte. Da hätte ich die “bestellten” 16.000€ ja nie mehr bekommen. Die Post kam noch ein paar Häuser weiter. Und kurz danach habe ich erst erfahren, ich kann meine Rentenversicherung behalten und bekomme Sozialhilfe. Deswegen kam das GELD NICHT.was beim Herbergsverein aber schon erwartet wurde, bevor ich da hin kam. Man regt sich auf, wie ich meine Abende verbringe, stört sich aber nicht daran, dass ich im Winter mit einem HUND obdachlos ohne Geld in der Pampa sitze???? /// So ähnlich war das früher schon, wenn ich 5 min nicht arbeitete, wurde schon komisch geguckt - und DRUCK ausgeübt - auch nachts und feiertags. Prinzipiell konnte mir aber aber keiner was. //////Es wird der EINDRUCK erweckt, als rückt die PNP in Eging an, mit BMW-Azubis oder Studenten, weil mein Hund eine Wurmkur braucht, und ich dazu irgendwen treffen muss. Im Supermarkt gibt es sowas ja nicht. Apotheke selten, also Tierarzt. Da will dann keiner verpassen, was da gesprochen wird. So langsam reicht es mir wohl dem THEATER. Man beschwerte sich lauthals, dass man vergeblich da war, weil ich nicht sofort los gerannt bin, wurmkur kaufen. Vorhin unterwegs, eben die Leute vom FOTO, angeblich bei BMw aufgenommen. Eine h zuvor? Wohl kaum. Aber auch nicht ganz unmöglich. Das passiert, wenn ich telefoniere. Keine 5 min. Ganz dicht sind die irgebdwie nicht. Der Eindruck entsteht dabei. Ein anderer betrifft Köln - bzw. MG, Kollegen Sterne und JÄCKELS, die man hier vorturnt vielleicht. Was das soll, weiss ich nicht. Die echten kenne ich ja kaum noch. Die Kinder waren 1999 teils noch Babys. Die wären wohl auch nicht zufällig da. Subjektiv regt sich der NKD auf, dass ich nicht die alte Telefonnummer benutze, die nächste Nummer ist Bochum zugeordnet irgendwie, aber seit dem vorletzten Telefonat hat jemand beschlossen, ich hätte in Köln studiert. Da habe ich später aber „nur“ gearbeitet. Diese erste Handy-Nummer hatte ich aber schon. Und dann erst ein Diensthandy von Kaiser dazu bekommen. Das habe ich nicht mehr, 4*5*300 oder so ähnlich. Vermutlich existiert die SIM aber auch noch. Die „Bochumer“ Nummer war lange die einzige, wo normale Gespräche noch möglich waren, meistens habe ich aber nur in Cux damit telefoniert. Und es ist die einzige, mit der ich praktisch noch nie im Internet war. Fast. Ich habe aber genauso den Eindruck, die meisten Anrufe laufen über Dritte als „Telefonzentrale“. Möglicherweise andere als bei der ersten Nummer. Wenn ich nicht telefonieren will, dann wegen diesem Zirkus. (Man lockt damit haufenweise komische Leute an.) Nicht, weil man einen Dachschaden vermutet. Ich kann auch nicht dauernd neue Nummern beschaffen, dann erreicht mich keiner mehr. Natürlich kann es genauso sein, dass hier irgendwo eine Wanze klebt. Ohne dass jemand mein Telefon anzapft. Aber das muss nach bestimmt 25 Anzeigen von mir wegen solcher Vorkommnisse doch irgendwann mal aufhören. ////Der DATENLOGGER als fast neu - bestellt hatte ich ganz neu - kam nur mit einfacher Software. Ich vermute, es war bessere dabei,die man mir als „Eigenentwicklung“ gern teuer angeboten hätte. Es kam aber nicht mehr dazu, das DING lief zwar, aber weit unter den Möglichkeiten. Es sollte ja erst umgezogen We need, neu verkabelt und mit weiteren Sensoren gearbeitet werden, die auch alle nur halb bis gar nicht liefen, weil die im Salz immer weggerostet sind. Man merkte jedenfalls, bei mir kann man was verdienen, was mir aber kein Kunde direkt bezahlt. Am ENDE sollte ich zwar gar nichts mehr mit Kunden verdienen, aber alle ARBEITEN der Peripherie bezahlen, manche dachten, auch ASPHALTiren gehört dazu. Sehr witzig. Und ähnlich ist das aktuell, wenn man schEINBAR mit zählt, wie viel Geld ich habe, und erwartet, davon müsste ich aber den einzigen Laptop weit und breit kaufen, der überhaupt angeboten wird. Falsches MODELL. An bessere zu kommen scheitert aber nicht nur am GELD. Ausserdem weiss ich ja schon, was dann passiert, dann guckt wieder da seid as halbe jkaff, was ich mache, und schiebt mir falsche Angebote unter. Das „Organisationskommittee“ will mit verdienen. Den ZIRKUS mache ich nicht nochmal mit. Verpisst euch - das ist die botschaft. /////. Solche wie auf de aktuellen FOTO zu BMW-Studenten - seht aus wie Audimax in BO rennen aktuell hier herum. Mit Anspielungen auf ein Organisations-Komitee - sinngemäss, ich hätte meine Sachen bringen lassen oder vor Ort (in Cux) neu kaufen sollen. Ein ganzes Labor, mal eben? Was ist hier falsch? Ich? Das „Organisations-Komittee“!!!!! Keiner hat so etwas beauftragt, gegründet oder Gelder dafür vorgesehen. Man macht da einfach was, setzt aber falsche Erwartungen und Budgets voraus, und verplant einfach mein Geld - ohne mich auch nur zu fragen. Und dann wird das nix, und ich bin schuld ////Nach zwei Anrufen war die Kapazität schon wieder erschöpft, einen dritten nahm keiner an. Terminshopping f funktioniert eigentlich nicht, wenn anderen das auch so geht, auch der Laden war an zwei TAGEN offen, sonst nicht, wenn ich vorbei gehe. Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob das zu anderen Zeiten anders ist. Ich bemerke aber, dass mir seitdem wieder pausenlos jemand folgt. Was erwartet man denn? Ein FOTO VON MIR beim Einkaufen gibt es auch im Supermarkt. // Ach ja, Foto. Bei den beiden Kränen gibt es eine Stange, die noch nicht mit der Last verbunden wird. Ob diese bei höherer Last einkuppelt, war so schnell nicht erkennbar. Auch scheint eine Menge an Gewichten nötig zu sein, direkt an der Böschung scheinbar problemlos. Die Stempel etwas schief anfangs, inzwischen gerade. Das erste, und einzige, was ich zum Containerprojekt angeblich aus Irland als Antwort bekam: die Last der Kräne ist mit der Böschung (Kaispundwand) begrenzt. Jetzt hatte es geregnet, die ganze Böschung gegenüber schon ohne Last abgerutscht. Dann kam der zweite Kran mit LAST direkt am “Ufer” und ein Auto mit einem Aufkleber “Prüfdienst”. Oder so. Man kann da nur hoffen, die wissen, was die tun. Ich bin kein Bauingenieur, sondern für bewegliche Teile da - Maschinenbau eben. Wie jeder einzelne Kran im DETAIL funktioniert, kann ich sich nichtnict bicht wissen.Aber in meinem LABOR wusste ich, was geht. Bei jeder Schraube. Und alle anderen meinten ständig, es besser zu wissen. Arbeiter quasi, bei der Elektrofirma nebenan, Aushilfen, wer auch immer. Irgendwer liest zum ersten Mal im Leben eine norm, und guckt, ob ich auch alles genau so mache, wie es da steht. Und wehe, wenn nicht, vielleicht schon, weil es ein ganz anderer Test sein sollte, der gar nicht in der NORM beschrieben wurde. Kapiert man mal, wie lästig und unangebracht das war, und so eine Kritik dann als letzte Konsequenz ein Abschalten zur Folge hatte? Nicht, weil man was fand. Sondern weil alle suchten, ob es was strafbares geben könnte könnte. Und sich dran hielten mit mit DRohungwn und Änderungswünschen. Anders als bei einer Baustelle konnte ich Fenster zukleben. Und dann auch nicht mehr raus gucken. Aberr damals hatten auch welche Recht über. Und kaum öffnete Mann ein Fenster zum Lüften, kamen alle an, als gäbe es Brot im Entnteich. Schnell rein gucken, bevor wieder zu ist :-). So funktioniert Terminshopping scheinbar auch. Als kämen dann mehr Kunden, um nichts zu verpassen, was ein anderer zu sehen bekommt, wenn mal mal kurz öffnet. Und sobald keiner mehr guckt, bietet man auch keinen Termin mehr an. Da hätte man ja sofort kommen können, wenn jeder mal dran war, ist wieder zu. Das ist typisch bayrisch. //// Eine kommt als Standard-Text überall vor. Man will 2 Jahre BERUFserfahrung. Was glaubt man, was passiert, wenn einer die vorgaukelt, um den Job zu bekommen und tatsächlich nicht hatte. Dann kommt einer vom Finanzamt und will 10.000€ LOHNSTEUER. Ich war ja in der Industrie. Aber das ist lange her. Trotzdem gab es blöde Anspielungen, irgendwas mit 2 Jahre. Aber kein Jobangebot. Beim Jobcenter. Eigentlich wollte ich nur gucken, ob ich zum Arzt könnte, ohne dass der zufällig eine Putzfrau sucht wie beim Camping, und mich jemand damit verwechselt..... interessant, was man dabei noch alles findet. ///Man findet im INTERNET auf Anhieb Stellen und Kontakte, die man mir scheinbar unterschieben wollte. Also mich als Mitarbeiter. Ich habe mal so ein Anforderungsprofil kopiert. Unter Fotos....wer glaubt, dass das zu einem Dr.-Ing. Passt, der hat se doch nicht mehr alle. /////Die Geschichte ging dann so weiter, dass meine Mutter mir zu verstehen gab, dem Mann meiner Freundin gingen die Treffen, die es damals noch gab, eigentlich nur auf die Nerven, und ich solle aufhören, meine Freindin und ihren Mann voll zu labern beim Essen. Es war oft so, dass ich immer das meiste zu erzählen hatte, die anderen eher wenig. Aber es hat nie einer den Eindruck erweckt, er will die Verabredung zum Essen überhaupt nicht. Ich blieb einfach mal weg - und es hat nie wieder einer nach mir gefragt. Es gab zwar noch ab und zu Kontakt, aber nie wieder ein Treffen wie sonst immer zum Essen etwa. Auch da ist die Frage, wieso eigentlich nicht, im Prinzip ungeklärt. Aktuell, weil ich kein Auto habe, und immer nur ich irgendwo hin gefahren bin, fast nie jemand zu mir. Es war aber auch nicht so wichtig, nur ein Aspekt von vielen Veränderungen./////Wahrscheinlich spielte man aber auf was anderes an, ich hatte Bekannte gefragt, ob sie eine Datenerfassung fur. Mich bauen wollen. Ich bekam dabei erst mit, dass die gar nicht ahnten, mit welchem Geld ich damals plante. Man hielt 2000€ für viel. Ich hatte aber auch Angeboten für 15.000 und sogar 50.000€, aber am Ende alles selbst gemacht, und Datenlogger dafur gekauft. Der teuersten kam an das, was ich mit den billigen schon konnte, aber nicht ran, weil die Software fehlte. Man erwarteten , dass ich jemandem den Auftrag Gebe. Aber nicht meinen BEKANNTEN. Wobei meine Brüder das vermutlich auch können, aber nicht zuerst gefragt wurden. Was wiederum meine Mutter auf die Palme brachte scheinbar. Für mich war das nur eine von 100 Aufgaben, daher war ich komplett erstaunt,was für einen Wirbel Mann darum machte.////Außerdem entsteht oft eine kuriose Situation, wo der Eindruck erweckt wird, die, die mich schon beim andeutungsweise Erwähnen zuerst verklagen würden, sind meine Eltern - gleichzeitig gehe ich davon aus, dass sind auch die, die am wenigsten von meinem Beruf und Labor und Firmen wissen. Wenn jemand sich mit der Ansicht durchsetzt, immer Recht zu bekommen, notfalls mit Hilfe von Gerichten und ohne vorher mal nachzufragen, wie die Dinge wirklich sind, führt das nicht unbedingt zum Erfolg. Es sieht nur so aus. Aber selbst ein Gerichtsurteil kann falsch sein. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass jemand, der glaubt, ich sei Kaisers Mitarbeiter und müsse dem Aufträge beschaffen, sonst gibt es kein Gehalt, nicht gerade nützlich ist, wenn er diese Meinung vor Gericht vertritt - und sich damit durchsetzt. Nicht, weil das so ist, sondern weil es keiner prüft. Das Gericht geht ja nicht davon aus, dass meine Eltern kaum unterscheiden können, was wo wann meine Arbeit war - und nicht einmal wissen, dass Selbstständige nicht zwingend ein Gehalt bekommen, und auch keinen Chef haben. Sondern betrachtet das, was sie über mich scheinbar wissen, zunächst einmal als zuverlässige Quelle - vor allem, wenn man sich durch einen Anwalt vertreten lässt, und gar nicht kapiert, dass man auf meine Kosten gegen mich klagt, dann ist die Frage, wer hier Recht über hat, nicht so ohne weiteres zu beantworten. Gerichte sind jedenfalls nicht die verlängerte Werkbank von früheren Erziehungsberechtigten, ich glaube, da setzt man etwas voraus, was man vielleicht gern so hätte. Wer auch immer diesen Eindruck erweckt. Man kann ja nicht erst dafür sorgen, dass ich nie wieder arbeiten kann, und mich dann auch noch verklagen, den Schnabel zu halten, wenn ich anfange, das zu merken und nicht damit einverstanden bin. Dass ich jetzt kommentarlos alles so hinnehme, wie es sich mir darstellt, glaubt man ja wohl selber nicht. Natürlich wird der eine oder andere dabei auch mal angegriffen. Aber es steht auch nirgendwo, dass ich nur Pflichten, und alle anderen die Rechte haben./ konkret habe ich gehört, meine Freundin hat in meinem Namen mein Labor für 20.000€ verkauft, ohne zu ahnen, was es wirklich wert war - man will dieses Versehen aber nicht rückgängig machen, und mich stattdessen dazu bringen, Laborarbeit zu vergessen für alle Zeiten. Wen genau man eigentlich für meine Freundin hält, weiß ich aber nicht. Ich kann also nur probieren, wer denn alles daran interessiert war, mich von der Arbeit abzuhalten oder mir das Labor auszureden. Und dann gucken, ob diejenige wirklich so doof war, oder mit Absicht etwas an Land gezogen hat, von dem sie wusste, was es wert ist. Und selbst dann wäre die Frage: mit welcher Absicht. Bekäme ich es zurück, hat man es für mich an Land gezogen oder für sich selber, um es mir wegzunehmen - wenn da was dran ist. Das war auch nie relevant, bis 2018 tatsächlich was weg war auf einmal.//und dabei schien man einen Zusammenhang zu basteln zu jemandem, den ich im Gericht gefragt hatte, wie lange das denn noch dauert mit deren Verfahren, bis ich dann dran komme. Die Parkuhr lief ab. Ich kannte da aber keinen von denen. Scheinbar tauchten die in Cux dann zuletzt wieder auf. Ich weiß aber nicht, ob man mir im Gericht etwas vorgeturnt hat, nachgespielt quasi, was es wirklich gab. Oder ob das echt war. Erkannt habe ich jedenfalls auch nichts davon.////// Aktuell wird der EINDRUVK erweckt, ich müsse sicher und redegewandt etwas präsentieren, was anderen dann höchstens zu einem Bankkredit verhilft, aber mir nicht zu Arbeit und Labor, oder wenn, dann unbezahlt. Ich kann aber nix präsentieren, ohne da überhaupt noch dran zu kommen. Das wusste ich in Cux ja noch nicht. Ich muss erstmal einen RECHNER beschaffen, bekommen und behalten können, der formatierten Text ausspuckt. Bis jetzt habe ich meine alten Präsentationen genommen, oder irgendwas mit dem Handy chr. gewurstelt . Oft kam es ja nicht vor, dass einer was sehen wollte. Ganz zu Beginn in Eging wollte ich ein iPad, 2019. Da wollte man schon wieder abzocken. Zu normalen Konditionen bekam ich keines, mehr Geld übrig hatte ich aber nicht. Ich soll jetzt quasi das Leben einer Dreijährigen akzeptieren, aber Geld verdienen wie eine ein Vorstandsvorsitzender, was man mir dann wegnehmen kann, am besten wohl alles. Das wird wohl nicht funktionieten. Wenn ich mein Klo von Hand auffûllen und SOCKEN föhnen muss, wenn nichts trocknen will, dann ist das das, was unmittelbar an ARBEit nötig ist. Und davon gibt es genug. Man darf nicht argumentieren, dass ich ja kaum mein eigebes leben organisiert bekomme, und deswegen nichts anderes mehr dazu kommen darf. So ein leben hätte ich ja normalerweise nicht. Da wäre die Arbeit das erste, was Arbeit macht, aber bezahlt würde.////Es ist möglich, dass das Affenpack DFO mit DFG verwechselt hatte. Ich hatte labor mal erzählt, dass die DFG in Forschungsproekten Maschinen zwar bezahlt, aber nach Projekt-Ende zurück zurück fordern kann. Mir ist aber kein FALL bekannt, wo es wirklich dazu kam. Und ausgerechnet die DFO schlug damals vor, dass ich in einem DFO-Projekt mitarbeiten kann. Mein Beitrag waten nur ein paar Seiten zum ANTRAG, sogar die Tests, die ich hätten machen sollen, waren von der DFO scheinbar selbst erfunden. Angeblich wurde das Projekt abgelehnt, die TESTS kamen nicht. Dann kam 2010, das ganze Labor am ARBEITEN gehindert. Viel später habe später habe ich im Internez gesehen, dass irgendein INstitut solche Tests gemacht hatte. Auf nachfrage, ob doch etwas bewilligt wurde, von der DFo oder woanders, kam aber keine Antwort, aus der man darauf schließen konnte.// Kann sein, dass man dachte, man könne mir das Labor einfach abschwatzen, pder wenigstens die neue Maschine, die zur DEBATTE STand. Bis heute hat aber keiner behauptet, DFO oder DFG habe etwas abgeholt. Die Frage ist aber, ob man BRIEFE an andere Indtitute verschickt hat, wo die DFG förderte und als angebliche DFG die Hersusgabe von „deren“ Mascjinen probiert hat. Andeutungsweise den LASER am Institut, wo ich meine Versuche für Die Promotion mit gemacht hatte. Und später noch einmal noch einmal für einen Kunden welche. Ich weiss nicht mehr, ob ich Bochum dafür etwas bezahlen musste. Aber sicher keine 50000€, die Man irgendwie wollte, und scheinbar nach einem Grund suchte, weswegen ich das Geld heraus rücken sollte. Auch spielte die SAG MIT PAKETEM HERUM, die aussahen wie die Verpackung eines Lasers, 2014 etwa.. Selbst 2018 in Cux wurde noch was gefaselt wie “ich dachte, wir bekommen noch 50.000€”. In einer Kneipe. Tatsächlich hatte ich kaum 3000€ mit auf den Weg bekommen, alles andere bis heute nicht zurück und abgenommen bekommen - und sollte wohl einen neustart hinlegen, der nach 50.000€ aussieht. Ideen hatte ich ja sogar noch, tatsächlich was bezahkt zu bekommen. Eben mit einem neu zu beantragenden Projekt. Was aber nicht geht, wenn kein einziges anderes Institut auch nur eine Mail von mir beantwortet dazu, keiner mitmachen will, ich ohne Wohnung auf der strasse musste, und was auch nicht so gemeint war, dass ich das projekt selber bezahle. Das war wohl das Einzige, was interessierte. Geld bei mir “heraus zu holen” - wurde aber konkret nicht so benannt. Nach 2 mon Ferienwohnung mit Verbot des Vermieters , zumindest in der ersten auch an sowas (?) zu arbeiten auch noch, war nix mehr da. In Eging dachten Mann irgendwie, es reicht, mich hier irgendwo rein zu stecken, und andere bekommen dann mein GEld, scheinbar auch für so ein projekt. Aber ohne mich. Was ja 2010 vielleicht auch schon so war mit dem DFO-Antrag. Dieses Mal kam es aber nichtmal dazu, einen Antrag mit Projektpartnern zusammen zu bekommen. Es gibt keinen Kontakt zu fachlich relevanten Personen. Oder die treffen einen, und reden dann vom WETTER oder über den HUND, oder belangloses Zeug - ohne dass ich erfahre, wer das war. /////// Der Umstand, dass ich privat aber noch Kontakt zu Kaiser hatte, war das Problem. Man dachte, ich hätte das Geld von Kaiser, für alles Mögliche. Nur nicht fürs Arbeiten. Und das wiederum führte dazu, dass irgendwelchen SPINNER mir genau das einredeten. Der Eindruck, ich müsse das zurück zahlen, betraf aber nicht Kaiser, sondern die DFO, weil mir dort die gut bezahlten Bosch-Aufträge empfohlen wurden. Aber nur Korrosion. Bremsen-Schliffen waren andere - auch Bosch. Aber nicht dieselbe STADT und Abteilung. Man hat mir damals eingeredet, eigentlich sei auch Bosch alles nur von Kaiser. Und als man dachte, ich glaube das, und gebe mein Geld Kaiser zurück. Da schlug man zu, mit dem Zirkus, der 2010 begann. Das muss aber schon lange vorbereitet gewesen sein. Es kam ja noch dazu, mich zu zwingen, mein Geld zur Hausbank zu überweisen. Man faselte von Tan-Listen, aber die Mercedes-Konten hatten keine, sondern Pin und kennwort. Deswegen hatte ich das Geld bis 2014 noch, und dann erst aufbrauchen müssen. Man dachte aber, ich gebe das ab und kaufe die Laborgeräte damit, für 170.000€ - obwohl es meine eigenen Geräte sind? Mir hat auch was gesagt. Erst, als auch dieses Geld verbraucht war, für MIETE vor allem, hieß es: ich Miete keine Räume, was da drin steht, pachte ich nur. Nix Pacht, nix Labor am Ende des GELDES. Man erwartet, wenn ich mein Labor will, muss ich es kaufen, bevorzugt aber, es zu verpachten, Miete auch noch zu kassieren. Wenn ich das nicht bezahlen will, soll es ein anderer bekommen. Höre ich ab und zu. Schriftlich kommt nur Quark. Irgendein Kölbl will nicht, dass ich was sage, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Dafür habe ich 8 Ordner Schreibkram gehabt? Fur so ein albernes Urteil? Ohne ein Wort zum LABOR zu erfahren? Und den komischen Vorkommnissen????? Ich verdiene seit 10 Jahren nichts. Natürlich kann ich auf ANHIEB keine 3000€ Miete mehr bezahlen, aber wieso auch. Irgendwo wohnen muss ich sowieso, und zumindest die MIKROSKOPIE wollte ich. mitnehmen, aber auf einmal Soll es nicht mehr meine sein, weil die erste von Kaiser fehlt, und man denkt, ich hatte die. Und verkauft, um eine billigere neu zu kaufen, also meine - die damit auch Kaiser gehört. Aber das stimmt nicht. Ich habe die nie mehr angefasst, die bei KAISER zuerst da war. Vorsichtshalbet dreht man mir noch Schulden an, damit ich Sachwerte so oder so hergeben muss. Aber ich habe mehr Werte als Schulden. Je nachdem, wie man sie bewertet eben. Und da hat mich keiner konkret gefragt. Und wenn es was gibt, dann steht da zB 500€, für eine OES, die gebraucht noch 32.000€ gekostet hatte in irgendwelchen Gutachten. Es kommt eben darauf an, ob das Ding nochmal zu mir zurück kommt - oder ob ich 500€ bekomme, und sonst nix - und für 31.500€ 2 Jahre Sozialhilfe absitzen muss. Ohne das Gerät je wieder zu sehen. Davon spart Man zwei Drittel, wenn einer einen stall übrig hat, der gar keine Miete kostet, und Krankenkasse gar nicht überwiesen wird. Wenn ich ein LABOR kaufe, was man mir wegnimmt, und gegen Eier eintauscht, dann passt mir das nunmal nicht. Auch mit 5 Eiern mehr ist das nicht zu korrigieren. Was natürlich zur Folge hat, dass man versucht, mich dazu zu bringen, etwas zu kaufen, was ein anderer haben will. Schon 2009 / 10 gab es konkret so einen Verdacht, als die DFo zu besuch war, und auf den KAUF eines ganz neuen Geräts drängte, für 50.000€. Ich wollte aber noch nicht. Angebote hatte ich aber schon - weil KUNDEn nach solchen TESTS fragten. Wenn man damit 80.000€ verdient, und das Ding allein läuft, ist es ja nicht undenkbar. Aber drauf bestehen - als müsste ich das kaufen, und einer der Tests alle 15 min was brauchte, was automatisch geht, von Hand aber nicht monatelang. Oder mit 4 Schichten Personal, alles ich allein. Das zu wollen, kam mir komisch vor. Geld hatte ich genug, Zeit keine, und ab und zu eine faule Aushilfe, ausser 450qm voll anderer Maschinen noch einen Hund. Ich wollte solche Tests nicht auch noch, was scheinbar anderen aber nicht passte. Wieso genau - was man wirklich von mir wollte - kann ich nur vermuten. Bargeld, also mein GELD nehmen (ich habe meistens sofort bezahlt) und dann das Ding heimlich finanzieren - und mir später dann das ganze Labor billig abnehmen.// Noch so ein klops. Man denkt, weil ich bei Kaiser eine konkurrenzklausel im 1. Arbeitsvertrag hatte, hätte ich nach KAISER 2002 2 Jahre gar eigenes Labor haben dürfen. Man muss dabei aber berucksichtigen, meine Kündigung war kaum 5, Monate Nacht Einstellung, danach wurde ich ich mit einem anderen VERTRAG noch 6 Monate deponiert. Ohne Klausel. Es gab noch fast keine Laborarbeit, auspacken, aufstellen, probieren. Das wars. Und ausgerechnet ich hätte der Firma eher ein paar MILLIONEN da gelassen, als anderen was von Kaiser mitzubringen. Schon gar mir selber - von mir hatte Kaiser ja vieles erste erst, was ich bei Ford gelernt oder erfahren hatte. Viel interessanter: wenn ich wegen so einer Klausel nichts mehr finde, muss die Firma mir die Hälfte meines Gehalts weiter bezahlen. Was kam: nochmal 11 Monate bei der ZF, eine Stelle in der Beschichtung und oder LABOR bei Winter hatte ich abgesagt. Dann kamen erste Aufträge in meinem eigenen, inzwischen neu gekauften Labor, mit einigen Monaten Überschneidung, je nachdem, welches Datum der Kündigung man betrachtet, meine, oder Kaisers kurz danach. Ich hatte zuerst gekündigt, und flog dann nochmal raus. War aber 2004 als Mieter schon wieder da. Es kam aber nicht mehr dazu, dann auch regelmäßig mit KAISER zu arbeiten. Ich war in 15 Jahren nur noch einmal im Werk. Trozdem erhebt die Firma scheinbar Ansprüche, als sei mein LABOR immer noch das Labor bei Kaiser, und will meinen Gewinn und meine Maschinen. Und dann geht diese Firma auch noch pleite, und ein Insolvenzverwalter schien mein Inventar verramscht zu haben, ohne dass ich das geahnt habe. Wer jetzt womit was genau eigentliche behalten, gekauft, zurück erkauft hat, ist völlig unklar. Es heisst, ich dürfte damit arbeiten, obwohl es schon als vom AMTSGERICHt eingelagert war. Aber nur da, wo ich auch die die MIete für dieses “Lager” bezahle, was heimlich als Labor weiter betrieben wurde. Das hätte funktioniert. Wenn dabei auch Proben und Einnahmen weiter zu mir gekommen wären. Und nicht Schlaumeier ständig dafür gesorgt hätten, dass ein Lager auch ein Lager ist. AUCH nach einem Umzug, für 1700€ Monatsmieten in Oppum deutete man dies so an. Was Soll Ich denn da hin. Und für nix auch nochmal mehr bezahlen. Es ist unklar, ob das in Zukunft anders wäre.///// Während andere dachten, ich bekomme Gehalt, und muss alles Geld abliefern, statt behalten. Es gab aber GAR NICHTS. Nur Ersparnisse. //// Da hat sich wieder einer was zurecht geforscht. Man merkt, Burnout in höheren Führungsebenen kommt seltener vor - und meint, das Gefühl, alles im Griff zu haben, sei wesentlich, um kein Burnout zu bekommen. Vermutlich haben diejenigen noch nie oder noch nie in Konzernen gearbeitet. Wenn man das Gefühl hat, alles im Griff zu haben, entspricht das der normalen Arbeit. Man kann ja keinen Anspruch an selber stellen und daran scheitern, wenn es keine Ansprüche gibt, aber dann gibt es Bore Out. Wer in Höhere Ebenen kommt, oder andere Ansprüche hat, ist da ja vielleicht irgendwann mal angekommen,, wo ein Gleichgewicht zwischen Fähigkeiten und Möglichkeiten geschaffen wurde. Konzerne gucken, dass Mitarbeiter vor allem zufrieden sind. Sonst leisten die nicht so viel wie sie könnten, und haben genug Spielraum, Arbeiten aufzuteilen. Aber jeder möchte auch aufsteigen können. Was mit der Arbeitsplatz- Gestaltung erstmal nichts zu tin hat. Zufrueden ist der erst, wenn der auch genug verdient. Im Mittelstand gibt es diese Gehaltsstufen vor der Nase nicht. Da gibt es aber Arbeit mit wenig Möglichkeiten, mit anderen zu tauschen, wenn es nur drei Ingenieure gibt, und zwei immer krank sind, muss es der dritte machen, bis der tot umfällt. Noch einen einstellen wird man nicht. Am schlimmsten ist es, wenn man den falschen Ansprüchen gerecht werden muss, weil Vorgesetzte nicht wissen, dass das nichts bringt. Oft kann man es dann anders machen. Manchmal extra nicht. Man wird gezwungen, immer erfolglos zu bleiben. Damit der Chef besser da steht. Es kommt a ber darauf an, ob einer das merkt. Dessen Chef, oder man selber. Der Knüller mir war - dämliche Aushilfen und komplett unbeteiligtenn versucht, ihre Ansprüche bei mir durchzusetzen, als ob ich nur dazu da bin, Mitarbeitern zufrieden zu stellen. Was aber nicht geht, wenn die einzige Bezahlung, die andere auch wollten, meine eigene ist. Das scheint heute noch so zu sein, dass man denkt, es gibt eine Stelle, und man sich prügelt, wer das Geld bekommt. ///// Und der Anspielungen machen sich darüberhinaus lustig, dass es Freunde gab, wo man vielleicht noch verknallt war, mehr aber nicht daraus wurde. Man kommt auf ungefähr 4 für ein ganzes Leben, ohne die echten - wo mehr war. Es gab ein Schulbuch zu meiner Schulzeit, wo man das Wort “Verwahrlosung” definierte. Dies traf auf Jugendliche zu, die mehr als zwei Partner hintereinander hatten. Nicht etwa gleichzeitig, sondern mit zwei Freinden nacheinander Erfahrungen mit Sex kannten. Man könnte jetzt weiter suchen, welche Folgen eine “Verwahrlosung” hatte, ob Eltern sich strafbar machten oder Kinder ins Heim mussten, wobei es keine Altersbegrenzung aus moralischer Sicht gab. Ich erinnere mich noch daran, dass von uns kaum einer schon einen festen Freund hatte, aber fast alle schockiert waren, wie potentiell verwahrlost man denn da schon war. Wenn jetzt aus heutiger Sicht solche Regeln betrachtet werden, klingen diese geradezu lächerlich. Die damaligen Eltern sind heute 60-80 Jahre alt und haben diese Regeln noch intus. Wie passt das denn jetzt dazu, dass man sich heute scheinbar darüber lustig macht, dass einige Freunde immer nur Freunde blieben, ohne dass da mehr war. In meinem Umfeld gab es Berufswünsche, keine Kinderwünsche, obwohl die meisten später Kinder hatten, war das aber keine Finanzierungsabsicht für sein Leben als Ehefrau und Hausfrau, wie hier oft noch vertreten. Das heisst, in meinem Labor überwog die Ansicht, wenn eine Frau Kinder kriegt, muss sie nicht mehr arbeiten, deswegen seien Kinder wünschenswert. Je früher, desto besser. Nimmt man das zusammen, hat man sich beruflich 50 Jahre alte Moral bewahrt, darf aber ohne zu verwahrlosen so viele Freunde im Bett haben, wie man will, wenn nicht, ist das komisch. Wenn aber der Verdacht besteht, dafür gibt es Geld, darf man es nicht. Im Prinzip heisst das, Moral ist dazu da, zu regeln, dass ein anderer nicht mehr Geld, Rechte, Spaß und Bequemlichkeit hat als man selber. Werte ist, man hat mehr als der andere. Egal, von was. Verwahrlost ist, man bekommt zu wenig Sozialhilfe. Üblicherweise funktioniert vieles noch, solange Älteren veraltete Vorstellungen nachgesehen werden. Jetzt versucht man aber oft, direkt jüngeren mehr Macht zu geben, ohne bestimmte Laufbahn. Meistens haben die Älteren aber mehr Vermögen - und eine Vorstellung, alle jüngeren sind heute verwahrlost. Wo soll der Respekt herkommen, wenn man denen auch noch ans Geld geht, ohne je selbst verdient zu haben. Nicht als Ehefrau, sondern als Gesellschaft. Man regt sich über 1,6 Milliarden Euro Steuern auf, die falsch oder zu wenig bezahlt wurden. Am liebsten würde man Leute lynchen, die Steuervorteile nutzen. Aber wo 89 Milliarden € Coronahilfen her kommen, die einfach so da sind, fragt sich keiner. Mit Kinder kriegen wird das nicht erwirtschaftet. Wenn das dann auch noch die sind, die eine Moral festlegen, keiner darf mehr haben als man selber. Was ist denn weniger Geld haben als eine Hausfrau hat, angenommen, sie legt ihr eigenes Geld zugrunde. Das ist Null, falls kein Erbe, Vermögen etc. da Ist./ Diese interessante Art der Zugewinngemeinschaft “Ehe” betreibt Mann scheinbar auch mit meinem Labor. Kaum glaubt einer, er hat den Fuß in der Tür, beansprucht er mindestens die Hälfte für sich. Ganz dicht sind hier wohl nicht alle, die denken, Lebensunterhalt ist, wenn man sich irgendwo aushalten lassen kann, weil der andere es grundsätzlich mitmachen muss, sein Geld, Vorteile ... zu teilen. Und zwar egal, ob Ehe, Sozialamt oder Firma - sobald man irgendwo eine Eintrittskarte hat, gehört einem alles genau wie dem Eigentümer, nur ohne dafür einen Beruf, Bildung oder früher übliche Voraussetzungen zum Reich werden in Betracht zu ziehen. Das heisst, die Weibchen lassen sich Von den Männchen weiter aushalten, aber die Männchen arbeiten auch nicht mehr, sondern heiraten in fremde Firmen ein. Wenn jetzt die Firma auch nicht arbeitet. Dann kommt es nicht vor, dass auch nur ein Steuerberater von Abmelden spricht. Dann steckt man die Firma in eine größere Firma, die die kleinere mit bezahlen kann. Jetzt fragt man sich aber so langsam: wo kommt denn das Geld am Ende her, wo sind denn die, die noch selber was erwirtschaften, was leistungsgerecht bezahlt wird. In Bangladesh an der Nähmaschine. Oder was genau ist da die Strategie - von unten nach oben betrachtet. Wer irgendwann doch noch selbst arbeitet, hat was falsch gemacht auf der Karriereleiter? Hier kehren sich Moral und Lebenswege um. Was man normalerweise macht, entspricht nicht dem, was gern gesehen wird. Es ist dann theoretisch gar nicht möglich, wegen seiner Arbeit und seinem Beruf hoch angesehen zu werden, wenn jemand der selbst arbeitet, der letzte Arsch ist in den Augen der Leute, die dem auch sein Einkommen nicht gönnen. Wenn er scheinbar nicht selbst arbeitet, sondern arbeiten lässt, ist es ein Ausbeuter, der auch nicht hoch angesehen würde. Es scheint fast so zu sein, als sei Sozialhilfe moralisch vertretbarer als beruflicher Erfolg. Soll das jetzt die Zukunft sein? Die Obergrenze des noch akzeptablen Einkommens, was eine Hausfrau nicht immer bekommt, höchstens mit nutzt? Im Einzelnen wie für eine Menge anderer. ::/Hoch angesehen war ich, als ich - von einer großen Firma geschickt - als eine Art Andock-System für den Zulieferer funktionierte. Was Reichtum versprach, der auch ohne mich funktionierte. Um auszuschließen, dass man denken könnte, nur wegen mir, musste ich da wieder weg. Immer dann, wenn andere denken “das hätte ich auch gekonnt” meint man “doch nicht so toll bis mittelmäßig oder überbezahlt”. Und wie macht man das. Man macht es nicht selbst, man ruiniert erstmal mein Ansehen. Und glaubt, jetzt muss die für uns arbeiten, andere nehmen die nicht mehr. Und steht als Firma besser da, wenn man aus Gnade einen beschäftigt, als wenn andere denken, ohne den bekommt die Firma den Auftrag nicht. Hofft aber, das Andocken funktioniert woanders genauso noch einmal, das ist dann aber “von uns für uns”. Man braucht hier wohl nicht nur Ehen, sondern solche, wie bei den Bienen, wo die Drohnen kurz nach getaner “ Arbeit “ sterben. Wen wundert es, wenn man lernt: man wird die Schmeissfliegen und Blutsauger nicht mehr los, ausser - man ruiniert deren Ansehen, bevor die meines ruinieren.....wenn das alles - umgekehrt betrachtet - immer nur auf ein gegenseitiges Ausnutzen heraus laufen muss, ohne dass man gar nichts mehr verdienen könnte, wird das System aber auch nicht ewig funktionieren. Bei den Bienen kann man daran nichts mehr ändern, dass hat die Natur so eingerichtet. In gewisser Weise sind Menschen aber auch ein Teil der Natur, der gar nicht so viel anders funktioniert. Man stellt es so krass nur nicht dar, wie man es bei den Bienen beobachten kann. Man Stelle sich vor, die Bienen beschließen, nicht mehr selbst Honig zu sammeln. Das ist der Teil, den es In der Natur noch nicht gibt.//Also keine Evolution, keine Folge davon, dass der Honig woanders billiger ist. Nur ein Beschließen, dass das in Zukunft so sein soll. Wahrscheinlich wäre es möglich, trotzdem zu überleben, Bienen gelten auch noch als soziale Wesen. Würde man es sich gefallen lassen, dass keine Blüten mehr bestäubt werden? Alternativen suchen? Ab wann führt man die Entwicklung nicht mehr auf diesen “Beschluss” der Bienen zurück, sondern hält alle Folgen für den natürlichen, freien Lauf der Dinge. Das ist das, was ich meine. Sobald man die Ursache nicht mehr kennt, hält man alles für normal und “von selbst” bis “selbst schuld”. Aber so ist das nicht. Die Frage, die sich unmittelbar anschließt: was können Bienen denn noch alles beschließen. Angenommen, man weiß nicht, wer es war. Wie will man denn beurteilen, dass das der einzige gravierende Eingriff bleibt, den Bienen überhaupt beschließen könnten. Die Macht der Bienen entsteht jetzt quasi dadurch, nicht als Ursache entdeckt zu werden, und den Eindruck zu erwecken, ihr könnt probieren, was ihr wollt - Eure Blüten werden nie mehr bestäubt. Und alles andere legen wir auch noch lahm. Jede Mühe ist immer wieder vergeblich. Was würde man machen, weiter probieren oder Ursache suchen. Wenn man sich für einen Weg entscheiden muss. Das ist in etwa die Situation des Labors. Wenn man wüsste, da hat mal einer was beschlossen, mehr kann der aber nicht. Und mit den Folgen muss man sich arrangieren. Dann Ist das was anderes, als wenn es einen gibt, der bemüht ist, einem immer alles kaputt zu machen, egal, was man sich aufbaut. Nach 10 Jahren Probieren ist letzteres wahrscheinlicher. Dann lohnt das Probieren nicht, dann muss man den zuerst ausfindig machen. Meine Eltern haben vor 10 Jahren ein sofortiges Aufhören empfohlen, Bochum drängt immer noch auf “Machen” und Probieren. Keiner will diskutieren, wieso. Jeder bricht den Kontakt ab. Und keine der beiden Varianten erscheint sinnvoll. So dass man hofft, ich werde irgendwann aufgeben, beides. Oder was soll das jetxt. Labor endgültig aufgeben, 300.000€ zusätzlich in den Wind schießen, und auch nix anderes Probieren, weil man mich sowieso nicht lässt? Die Ursache kenne ich ja immer noch nicht. Mit Moral braucht mir dabei auch keiner mehr zu kommen.//::: Außerdem es eine mit Orangen Quad hier einen kaputten blauen Stuhl abgestellt, vielleicht noch montierbar, aber für jemand anders. . Ich hatte mal einen Stuhl in der ART. Der war orange. Mit nachgekauften Rollen. Aber ähnlich kaputt und mit Mühe wieder montiert. Die anderen mit Rollen waren teilweise aus Frankfurt, einer noch älter. Von der UNI beschafft, selbst bezahlt. Von Kaiser habe ich nichts mitgenommen. Metro war das erste, was es gab. Mit 400€ im Monat kann ich jeden Monat ein Teil für 100€ neu kaufen. Aber weil ich ja noch umziehen muss, macht es keinen SINN. Tolles VOLK das hier. 6 km weiter war alles da. Mehrfach. Aber lieber wirft das Sozialamt 1200€ für mich raus, jeden Monat - jahrelang - statt einmal zu klären, was das jetzt soll. Eine Müllhalde ist der Flur hier jedenfalls nicht, es entwickelt sich aber langsam dazu.// Mich wundert immer, für welche Zeiträume man sich meine r Zusagen bedient. ANSPIEKUNG Steuerberater. Gespräch: 45 min. Relativ schnell kapiert, das funktioniert nicht. Ein Satz BILANZEN abgeholt. Nicht mehr bezahlen kkönnen, verklagt worden, nix mehr gehört. Seit 7 Jahren tut man so, als habe dieser Steuerberater nun mein Labor, ohne vor Ort je mit mir zusammen auch nur was angeguckt zu haben. Man wird doch jetxt nicht wirklich von “wir” reden, und Plänen mit etwas, was “wir” verabredet hätten, und ich machen muss, obwohl ich die ganze Zeit nur dumm rum sitzen kann, und kaum noch weiß, wer das da beim Steuerberater eigentlich war. Ich komme dabei nicht mehr vor. Es ist aber mein Labor. Da stand auch ein Schild, Anwalt Mayerhof oder sowas im Flur vom Steuerberater. Aber jemand anders. Nicht der in Willich. Vielleicht hieß der nur Mayer, war aber auf einem (hinter)Hof. Da, wo Felgen reinigen und aufbereiten angeboten wurde. Daneben verkaufte die Sparkasse ein Gebäude mit einem runden FENSTER. Das hatte ich im Internet gesehen. Aber da hatte ich schon ich schon zu viel verbraucht von meinem Geld, um sowas noch zu kaufen. //das zur Miete sah aus wie das meiner Eltern früher, bevor es vergrößert wurde. Ich hoffe nicht, dass man das meinte. In Willich wohnte ja keiner. Aber was sollte ich allein im Hinterhof. - wo man noch ein Bad einbauen musste im haus. 1000m weiter war Neubau mit vielen Büros. Da bekam ich nichts. Auf Buden ohne Bad fuhr man damals schon ab. ICH WOLLTt einfach ein labor betreiben. Nicht umbauen, Anwalt spielen, aufräumen, packen, auspacken, packen und Halle suchen. 10 Jahre lang.// , Am schlimmsten sind die, die auf ihrem Geld scheinbar sofort bestehen, auf einmal, obwohl sie als LEISTUNG nur Mist abgeliefert haben. Bei frei wählbaren DIENSTLEIstern hätte man da gar nicht oder nur einmal bestellt. Wenn einem keine Wahl bleibt, und dann macht noch einer Terz, dass er seinen Mist nicht bezahlt bekommt. Das ist schon grenzwertig. Es kommt aber konkret nicht vor. Wer DRUck ausübt, sind unbeteiligte, Fremde. Es reicht, wenn die glauben, es gibt Schulden. Ansonsten wird man immer nur zum Umzug genötigt. Fast nie zum BEZAhlen. DA GEHT DANN eine BANK dazwischen scheinbar. Man wird mit Rechnungen nur so o zugeworfen. Hat pausenlos Arbeit mit STELLUNGNhmen und gerichten. Aber es passiert nichts. Diesen Mist mache ich nicht mehr. Zumal man man alles auf einmal nahm. Dasselbe drei Jahre zuvor. Und ich hätte viel Arbeit und Geld gespart. Statt noch drei JAHRE sinnlos alberne Forderungen kommentieren. Umso komischer Ist das, wenn dann einer auf einmal wirklich was abholt. Aber keine Quittung zu bekommen ist. Und eine Abrechnung, welche Schulden jetzt damit bezahlt wurden, gab es nie. Zugesperrt wurde, als ich so eine Rechnung bezahlt hatte. Nicht, weil ich nichts mehr hatte. Und das dachte man jetzt auch. Ich bezahle, sobald man mir man mir Geld gibt, und dann nimmt man mir wieder was weg. Ganze Labor-Einheiten. Keiner weiß, wieso. Aber so war das 2017 - also wird das wohl nochmal gehen. So denken viele. Blöd nur, wenn ich kaum was Neues habe, und nicht schon wieder ein neues labor. Man wartet jetzt irgendwie, ob da nochmal bald was gekauft wird. Und ich gucke, wer mir Schulden andreht. Rechnungen kommen nicht mehr bis zu mir. Wegen denen man dann was abholen will etwa.//wenn man da anfängt auf Uhr und pc zu spekulieren, ist das nicht mehr witzig. Ich bekomme scheinbar immer genau so hohe rechnungen oder klagen, wie ich geld habe. Ohne dass mal jemand Gesamtsummen festlegen will. /egal, ob das 40 oder 40.000€ sind. Ich habe immer nix davon, wenn ich was verdiene. Nur miete, laufende kosyen und versicherung, früher mit Auto. In 150 qm Wohnung. Heute mit Sozialhilfe, im GAMMEL. 2018 zuletzt nur noch alles zurück geschickt, seit Mitte 2019 Adresse geheim gehalten. Aber keine chance, was zu klären oder abzustellen. Das ist das, was ein Anwalt machen sollte. Man verstand: ein anwalt soll meine Arbeit machen und bekommt deswegen mein GEHALT. Und das nennt man dann Labor??? Ich habe maschinenbau studiert. Werkstofftechnik. Nicht RECHNUNGEN abwimmeln.//// Das war mir schon klar, dass da Cux Falsche Namen verteilt waren. Die echten waren aber oft nicht weit weg. Und die wissen vermutlich, wieso die falschen deren WOHNUNG HATTEN. Trotzdem Schien man nicht gerade viel Reichtum gewohnt zu sein, bei anderen zumindest. Bei sich selber - wohl nur ab und zu. Eine Halskette für 4 eur silber- Materialwert würde nicht 10 mal als Wert erwähnt, den man hergeben müsste. Wenn jemand normalerweise 5000€ verdient, ist das nix. Wenn einer nur 40€ Taschengeld bekommt, sieht man das anders. Ich glaube schon, dass ich unterscheiden kann, wer mir Halskette und HANDY neidet. Und wer nur aus Prinzip darauf hinweist. Wenn man mir jetzt nur 40€ gibt, werde ich aber nicht neidisch über NACHT. Wenn einer das ist, dann lebt der wohl immer so arm . Oder räuberisch veranlagt. Damit kann man abschätzen, wer wohl wie ist. Kette an, Handy auf de n Tresen, und gucken, wie andere gucken- unter Ingenieuren komplett egal, unter Fremden nicht. Vor allem, wenn solche dabei sind, die das verkaufen müssten, bevor es Geld gibt. Übrigens ein sicheres zeichen, wenn ich noch eine halskette hatte, kann das nicht so eng sein mit dem Geld, dann gibt es noch leichter eine Wohnung. Wenn es echt sein könnte, wird da schon geguckt. Ich finde das absolut witzig. Es hilft ja keinem weiter - ein Monat mehr oder weniger, oder drei Tüten Pommes hängen da um Den HALs. Dan hat man wieder nix. Wenn man das verkauft. Aber es hilft, Leute einzuschätzen. /// Erschreckend fand ich, dass eben zuvor eigene Bekannte anfingen, meinen plunder anzupeilen. Also, seit der scheinbar locker wurde. Und man dran kommen konnte. Früher nicht. //// Punkte eben sND zB: angeblich hätte es in der Sommerweide keine wohnung geben dürfen. Ich hatte aber einen Ausweis mit der Adresse. Wo man natürlich nicht davon ausginge, der Ausweis ist gefälscht. Ganz normal bei der gemeinde bekommen. Heute geht jeder davon aus, dass meine Papiere natürlich falsch sind. Sollte ich überhaupt welche bekommen. Wie kommt man darauf? Angenommen, das war falsch, hätte ich meistens sowieso einen anderen Hauptwohnsitz gehabt, und hier keinen Ausweis gebraucht. Ich war also tatsächlich schon lange hier, mit Wohnsitz Im Raum K oder KR. Deswegen gehört mein Labor nicht zwingend einer anderen. Die Firmen waren ordentlich gemeldet. Was soll immer alles illegal sein. Die Region lässt nur nicht locker, bis das so ist. Daher weiss keiner, wann genau. Das scheint der Grund zu sein, einfach davon auszugehen. Wer so lange hier ist, den hat man da längst hin gebracht ? Es hat auch keine Auswirkungen. Das finden die hier wohl chic. Mehr nicht erstmal.//// Die Theorie ist: waren die Hausfrauen von damals meinen KUNDEN HINTErher - aber nicht Firmen, sondern Freiern, die ich zurück lassen könnte. Oder was sollte das. / und gibt es aktuell einen, der nur zum Schein für mich bezahlt. Vielleicht mit meinem eigenen Vermögen, so dass kein anderer mehr dran kommt. //den verdacht hatte ich bei Kaiser schon. Und prompt ging der Zirkus los los, als man dachte, Kaiser nicht mehr. /man lässt mich in Ruhe, aber nicht weg. Oder aus den AUGEn, gibt mir mein Eigentum nicht, meinen Beruf kann ich mir sonstwo hin stecken. Das ist sehr ungewohnlich. /// Es muss sich einfach jeder mal fragen, wie das ohne Daten und ohne Datenschutz früher ging. Da wurde dann überall so einer eingenistet, der ungestörtert intrigant bis zum Gehtnichtmehr agieren konnten konnte - aber nicht gegenseitig, wenn man die berufliche Situation vergleicht, kommt ein Dr.-Ing. zufällig hier her hier her her, hat kaum ZEIT neben dem Job. Im Gegenzug schickt Man ein Heer Arbeitsloser, Hausfrauen und Hilfsarbeiter los, dessen Ruf woanders komplett zu ruinieren. Indirekt versuchen diese Leute, sich selber als besser darzustellen und die Lücke zu füllen, die derjenige beim Umzug hinterlässt. Da wird scheinbar vorher schon geguckt, welche BEKANNTE der hatte. Und dann kräftig daran gearbeitet, dass der da nicht wiederum wiederhol hin geht, Bei mir macht man das kurioserweise wohl zweimal - so dass es gegenseitig ein zurück ausschließt, ich also weder hier noch dort bleiben könnte. Weil der soziale Unterschied aber extrem ist, ist das Ersetzen durch beliebige andere kaum möglich. Die würden nicht überall akzeptiert, egal, was die probieren. Selbst wenn man noch so viel Geld und meine Sachen hat, irgendein Kamel kann man nicht zum Kunden schicken. IRGENDWAnn muss mal irgendeiner was können. Genau wie es praktisch egal ist, in welchem Outfit mich auf der Straße ausgesetzt hatte, das hat im Prinzip nichts geändert, sobald man mit zu zu tun bekam, überwog der ASPEKT der Persönlichkeit. Fachwissen kam kaum vor. Aber wenn einer nichts davon und auch noch schlampig zum Kunden muss, Aufträge bezahkt haben will, funktioniert das nur, wenn man exakt meine will. Wer meine Freunde von damals wollte, auf blöd grinsen fährt da keiner ab. Was praktisch heisst - sobald ich selber auftauche, ist der “Ersatz” wieder weg vom Fenster. Das merken die natürlich. Selbst dann, wenn es formal nicht geht, etwa feste Stellen feste Nachfolger haben, Arbeitsstellen, die ich ja nicht wieder zurück bekäme. Da bleibt was zuruck, als sei ich Konkurrenz. Im Labor gibt es keine zugesicherte Hackordnung, da wäre ich natürlich wieder da. Und kein Nachfolger beim KUNDEN, wenn es um mein Labor geht. Den würde ich höchst persönlich doch sofort absägen, ohne was dafür tun zu müssen Wenn ein Kunde Wahl zwischen Dr.-Ing. oder Hilfsarbeiter bekommt, wäre doch klar, wie das ausginge. Was anderes hätte man ja kaum gehabt - in der ganzen Region wäre wohl kaum einer zu bekommen gewesen, der Zeit hat, und dann auch noch umsonst arbeiten muss. Zur Zeit geht es ja nur darum, dass keiner kapiert, dass ich nicht umsonst auf euner ARBEITSSTelle ohne Gehalt gearbeitet habe, sondern selbstständig. Ich arbeite deswegen aber nicht umsonst, Das denkt man nur, so dass man unbedingt mich wieder einstellen will. Ich will mein Labor, keine unbezahlte Stelle da drin, wo mir andere Arbeit geben, die ich auch nicht vom Kunden über Rechnungen bezahlt bekomme. Was sich die Leute vorstellen, soll wohl wie ein Bordell funktionieren - mich einstellen, am besten mit Feldbett und EIMER statt Klo als WOHNUNG irgendwo unterbringen - damit ich immer verfügbar bin allein schon - und alle Einnahmen einsammeln, die Kunden mir geben. Was ich mache, woher oder wofür ich Geld bekomme, spielt eigentlich keine Rolle. DAS KANN auch ein Labor sein, wenn ich das bezahlen kann - was in so reinen Puff aber nunmal nicht rein passt und da nicht hin gehört und auch nicht die richtigen Kunden fände. Zumal auch keiner direkt mit mir Kontakt aufnehmen kann, sondern über eine “Rezeption” irgendwie. Das ist wohl der wesentliche UNTERsCHIED zu früher- und daran scheitert es scheinbar. Wenn nichts rein kommt, was mir bezahlt wird, kann mir aber auch keiner was wegnehmen. Ein etwas sinnloses Geschäftsmodell.//::: Das 200. Km extra Regal ist wohl eine Anspielung auf meine Büro- Möbel, die ein Waldkirchener Umzugsunternehmen für mich in Frankfurt abgeholt hat. Ich hatte Die Entfernung falsch Geschäft geschätzt. Später habe ich bei der SAG weitere Schreibtischen aus derselben Quelle gesehen. Weil ich die kleinere Firma, später neben der SAG in AICHA HAtte, dachte jeder, ich gehöre zur SAG. Aber wie immer war meines - das bessere - zuerst da, anfangs in waldkirchen, Und wenn man denn Affen gezeigt gezeigt hat, wo es dad gibt, nimmt man mir meine Sachwerte auch noch weg. Ohne mich hätte vermutlich bei der sag nie einer so schöne Möbel bekommen. Es gab eine Insolvenz einer grösseren FIRMA neben HERAEUS, wo ein Lehrbeauftragter aus Bochum Geschäftsführer war. Ich hatte im Internet 2002 gesehen, dass dort hunderte Schreibtische verkauft werden, bin hin gefahren, habe mir welche ausgesucht und holen lassen. Möglicherweise war einer der der Verkäufer später vor gericht dabei. Natürlich könnte ich ich mir denken, dass da einer von heraeus nur rüber laufen muss, wenn der ein Auto aus Pa sieht, wer soll das wohl sein. Ich war aber wirklich nur bei der Firma mit den schreibtischen. Falls man das merkte, zu erkennen gegeben hat sich keiner. Sowas lag damals auf dem Weg, nix wirklich aufwändiges. Ich war ja dauernd zwischen nrw und Pa unterwegs. //man hat damals nicht glauben oder haben wollen, dass ich mit Kaiser auch privat Kontakt hatte, und jeden anderen an den Haaren herbei gezogen, der theoretisch auch In Frage kam. Und ja offensichtlich auch 2010 noch darauf angespielt. Für mich gab es aber Bonn von Anfang Ann eine Klare Trennung zwischen angesehenen, gut bezahlten Bochumern und einem HAUFEN bayrischer ungebildeter Arbeiter - die immer wieder versucht haben, sich in meine damals deutlich bessere Bekanntenkreisen einzuschleimen. Noch bevor ich das merkte. In Aachen etwa war plötzlich plötzliches von der sag dabei, noch bevor ich die sag kannte. Mein Bruder traf in KR „zufällig“ auf’n eine Mitarbeiterin von dem OLT aus Aicha in der Disko. Mit dem Ergebnis - ich gehöre nirgendwo mehr hin, wo so eine Schmeissfliege von hier mal war, das war auch 2010 der GRUND, keinen irgendwo hin zu locken, wo ich selber später nochmal hin will. Deswegen war ich so gut wie nie in BOCHum, wo jeder dachte, da renne ich zuerst hin, wenn man mich in Aicha vertreibt. Da konnte ich ja nicht ahnen, dass man auch in 10 Jahren noch hinter mir her rennt. ///// Nochmal: meiner MEINUNG NACH müsste mir noch 400.000€ Sachwerten gehören, (Neupreis) die seit 3 Jahren komplett verschwunden sind. Ich bin eigentlich nicht arm, sollte man denken, aber auch nicht der Weihnachtsmann, sollte doch noch was auftauchen. ////Einer dieser Wunder-Tage. Das Fernsehen meldet, Frau ANTCZAK erwartet ein Laptop, nachdem Frau Breier oder BREIER darauf hoffte, ein Auto gekauft zu bekommen. Ganz nebenbei meinte man möglicherweise, von mir - obwohl ich auf deren Sofas wohnen musste und erkennbar kein. kein GELD MEHR da war. Für diese Investition -Laptop und Auto? - wurde mir jetzt quasi 220€ zur Verfügung gestellt, bis Oktober muss ich das Geld aber wieder gespart haben. Überflüssigerweise hat jemand heraus gefunden, dass meine 10€ Wasser-Heizung pro Monat noch aussteht (korrekt) und Auszahlung veranlasst (hä?). Kassiert wird für Strom im HERBST. Abgesehen davon - wieso sollte ich ständig irgendwem was beschaffen oder beim Bekommen zusehen. Eine andere Funktion habe scheinbar nicht. Es gibt auch keinen KONTAKT mehr nach Cux. Was das Fernsehen nun wieder will, weiß ich nicht.//// Gelegentlich grinst mich etwas an, das GESICHT aus Schadenfreude und Häme machte meine MUTTER IMMEr, wenn sie dachte, es gab bei mir einen Misserfolg. Was fast nie vorkam. Als ich meinen Führerschein bestandn hatte mit 18 - war die Enttäuschung zB gross. Und meine Freude umso größer, als man ein Lakritz-Bonbon weg frass dabei, was leider ein WACHSMALSTift war..... so ungefähr ist das jetzt auch, seit einige wissen, in was für einen Schweinestall man mich gesteckt hat. Ohne Einkommen. Man grinst blöd, ärgert sich aber, dass mir das wenig ausmacht. Inzwischen Jahre, bei meinen Eltern war ich nach 4 Tagen wieder weg damals.....ich habe nichts verkauft, und nichts hergegeben. Wenn, dann mit Gewalt weggenommen bekommen. Für solche Pissnelken, die das gut finden, was mir so passiert, auch noch was neues ran schaffen werde ich wohl nicht. Falls man das dachte./////// Das affentheater hört nicht auf. Von 20 Jahren habe ich kaum 7 mit dem Labor wirklich Laborarbeiten machen können, der Rest ging nur darum, wie irgendwer bei mir irgendwas kassieren, verdienen, abzocken oder wegnehmen kann. Bevor es ein andererbekommt, prügeln die sich aich noch gegenseitig. Ich hätte niemals einem Verkauf zugestimmt, auch nicht 2004, und auch nicht für 400.000€, als es erst 65.000€ Maschinen gab. Es war auch nie die Rede davon. Das erste Mal 2019 in Cux, als es darum ging, dass mir zweimal jemand 200 bzw. 150€ gab, und dafür Sachwerte aus meiner Wohnung genommen werden sollten. Welche, habe ich nie mehr erfahren, weil dann alles weg war. Was auch immer das sein sollte, es gibt drei Probleme - vor allem fast nur bekloppte Leute statt anständiger Umgang, doof und faul, seit 15 Jahren fast nur sowas. Dann die Falsche Arbeit, oder keine, und dann auch noch umsonst, ohne was davon zu haben am Ende. Außerdem bin ich kein Sozialamt, sondern Dr.-Ing., was viel Mühe und Geld gekostethatte, einer zu werden, und daher sollte das auch nicht dabei bleiben, was eine ungelernte Aushilfe im 400€ Job verdient. Das ist mir egal, ob man mit viel Geld viel mehr Leute hätte füttern können. Dann soll man doch eineFilialeder Tafel aufmachen, und nicht an meinem Labor rum machen. //// Ausserdem gibt es mal wieder eine Art Rudelbumsen. Das heisst, ein Haufen Leute scheint sich anzubieten, angerufen zu werden, oder angesprochen - und sobald man den ersten erreicht, verschwinden alle anderen wieder. Man wird aber doch irgendwann mal Kapieren, dass ich keinen will, der meine Buchhaltung bezahkt bekommt, die ich ja sowieso selber machen muss. Meistens geht es nur um sowas. Aber es hat kaum ein Laden auf, so dass nicht nur nichts rein kommt, sondern auch nichts raus geht, ausser Supermarkt. Heute gab es ein Schild beim NKD, ansonsten alles verrammelt. Man soll anrufen. Im Internet steht geheimnisvoll, wie das dann geht, erklärt die Bedienung dann. Als wenn man zum ersten Mal im Leben einkaufen geht. Es gibt hier sowieso so gut wie keine Kunden. Da könnte man offen lassen, der Laden würde sowieso nicht voll. Zu Fuß fast keiner, es gibt ca. 4 Parkplätze. Die anderen Läden wachen erst auf, ab und zu hängt einer ein Schild hin, da kann man auch anrufen. Macht vermutlich kaum einer, in Städten spricht man von Dauern, die man gucken darf, 15 min, oder 1 h. Man Stelle sich vor, am besten mit dem Skateboard im Badeanzug rein, Umkleidekabine mitbringen. Duschvorhang etwa, und das probierte Zeug in den nächsten Läden wieder abgeben, wenn die 15 min vorbei sind, und für Schuhe ein Termin ist, muss der Pulli eben per Rohrpost zum C&A zurück, während man bei Thalia noch Deichmann probiert. Was für ein Mist. Vor allem, weil jeder Kontakt zum Kassierer hat, und da dann sein Virus deponiert und geholt wird, spielt eskeine Rolle, ob 3 oder 7 Leute kommen - nicht anstecken wäre nur sicher, wenn man nix kauft. Was aber kaum Sinn der Sache ist. ////// Wer wann nun auf dem Hof und im Auto war, lässt sich ja leicht prüfen. Es ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich, dass derjenige 2013 in Willich im Hintergrund herum lief, bei einer Besichtigung gegenüber PORSCHE. Mit blöder Anspielungen mein Praktikum bei der Bahn früher. Laut Lanz heisst MayerHofer oder so ähnlich und damit genau wie die in Cux zuerst getroffenen POLIZISTIN vor der Wache. Davon gab es später Fotos als Makler in BHV im Internet. Laut Sail Mitglied der Motorrad-Fahrer bei der Polizei. In Bremerhaven. Nur: wieso sollte genau derselben mir 2002 eine Wohnung in Eging zeigen. Da wusste ich noch gar nicht, wo Bremerhaven ist. Aber Segeln konnte ich da schon, und zuletzt hatte ich in Aicha ein Buch auswendig gelernt, mit Fragen zum BR- Schein, und für freie Küstenfahrt. Ich käme mit einem Segelboot weg. Auch ohne Auto. Andeutungsweise kann der Herr Schmitz Schiffe nach Helgoland fahren. IM Winter fährt aber fast nix. Da war ein Boot frei, sozusagen. Vielleicht war das schon ein Risiko.... 300€ für den Aufbau- Kurs hatte ich In Cux 2018 jedenfalls nicht. Das Praktikum - alles am Anfang vom Studium. Also mehr als 25 Jahre her. Die Leute können nicht Immer noch genauso aussehen. Der bei der Bahn war bei der Instandhaltung. Wir mussten Dach decken als ich dabei war. Polizisten waren das nicht wirklich. //in Willich sollte ein Architekt 2009 etwa sein, den man mir in UERDINGEN empfohlen hatte. Da gab es ein Grundstück. Wer angeblich auch Architekt war, war ein Freund einer Aushilfe. Das ist wieder sowas, wo scheinbar welche von hier meinem Geld woanders hinterher rannten, was immer dazu führt, dass ich am ENDE gar nichts bekommen kann. Statt Dienstleister meiner WAHL zu beauftragen - kriege ich entweder das , was man mir hier unterschiebt, viel zu teuer, oder gar nix. //// /In dem Gebäude in Eging bin ich ja nie gewesen. Trotzdem tut Mann immer so. MAN WIRD endlich kapieren müssen, das bin ist das Ergebnis davon, wie die Region mit mir als DR.-Ing. Umgeht. Da kommt keine andere. /Zufall oder oder. oder absicht- dieselbe show wie in Aicha, , diesmal ein Fenster bei einem Friseur offen, damals im Restaurant, wo man später einen 400€ Job anbot. /den könnt ihr euren blöden Kühen geben. //Abgesehen von dem üblichen Kasperle-Theater. Von den blonden im Lidl gibt es 4, eventuell 5. Und von potentiellen Kölbl aktuell immer noch 3 scheinbar. Wobei ich ja noch glauben kann, dass ein Stemplinger von Kaiser mein Auto einsammelt, ein Marco von VW, aber ein Vermieter, der mir vor 20 Jahren eine Wohnung an einer Kreuzung in EGING gezeigt hat - mehr nicht, was soll das???? //// Das relevantere Original bei BMW kommt nicht vor, und an der B8 gibt es noch eine Galvanik. An einen Autoverkäufer erinnere ich mich kaum, in PASSAU. Und die soll ich alle auseinander halten, wenn einer auf dem Hof rum etwa..... 0oft nämlich mehrere davon kurz nacheinander. Sicher ist nur, als ich vor 20 Jahren eine Wohnung wolkte, auch in Eging, weil ich die von Kaiser noch nicht bekam, aber in Neukirchen gekündigt hatte, war finanziell noch viel MEHR möglich. Ich war keine andere, und auch nicht immer schon in Eging gewesen. Ich bin dann nach Hutthurm gezogen. Später nach Aicha. Ab und zu in Cux gewesen. Und viel später zufällig wieder in Eging gelandet. ///Es scheint hier ja eine eigenartige Interpretation von Knast zu geben.... Das Internet deutet an, als ich vor 20 Jahren “Chrissie” gehört habe, war das Wort “Prissy”, was eigentlich vorsichtige unkonkret formulierend bedeutet, aber auchauch in unmittelbarer Nähe zu “ prisoner” steht. Man deutet also an, Kaisers Töchter - damals kaum 18 - hat nicht gemeint, dass sie irgendeinem christian petzt, dass ich da oben samstags mit im Büro ihres Vaters sitze? Ich vermute, ich habe Richtige gehgehört, aber Christian heisst auch der damalige Chef der Kreditabteilung Bank, wo ich gerade mein Konto neu hatte. Und im Büro sollte ich aus dem INTERNET Adressen von Kreditinstituten suchen. Wenig konkret, nur zeigen,ob ich das kann. Damals gab es 3 Rechner in der Firma. Das würde bedeuten, Man hatte mitlesen können, was auf dem Rechner vom Chef passierte. Ich habe nix davon gehört. Möglich ist es aber. Mich stört mehr, dass scheinbar mein eigenes GELD damals von Kaiser für sein Labor verplant wurde. WAS “wir” dann machen, sollte ich bezahlen quasi. Kaum vorstellbar, wenn man potentielle Vermögen Gegenüber stellt. Aber solche Anflüge habe ich durchaus ab und zu bemerkt. ///// noInteressanter Aspekt: da werden Grundrechte ausgesetzt. Aber keiner wehrt sich. Die Frage ist - ist das so, oder wird so etwas unterbunden. ///// Was da gestern einer andeutete, stimmt in etwa: splinmrnime váam cazdy sén oder so ähnlich hat nichts mit “Spiel” zutun, sondern heisst in etwa “wir erfüllen Ihnen jeden Traum”. Das kam im Tschechisch - Kurs vor. Irgendein Liedtext, glaube ich. Das Verstand in KR nur keiner, seitdem sucht Mann man nicht nur das SPIEL, sondern auch einen Senior scheinbar. Was man kapierte, war: sretnan put hieß nicht schreckliche Pute, sondern gute Reise. Das ist kroatisch. Nun rede ich scheinbar im Schlaf, irgendwie bekam man das wohl zu hören. Man hat aber sofort verstanden, was die böhmische hirtenmesse im AUTO war. Musik eben. Auch tschechisch, aber da kennen viele den deutschen text. Nicht die Sprache. Also war 2010 Vermutlich keiner dabei, der wusste, was das sen war - nach dem Unfall. // Traum erfüllen klingt nett. Also den, wo das Auto ungebremst ...... Anlass, die Geschichte seit 2010 nochmal aufzubrühen ist eine lapidare Bemerkung, wo der Polixist/Richter/ oder wer auch immer das 2015 im Keller war aktuell sagt, es gäbe diegleiche Situation wiederund wenn er Recht behalte, Liefe es wieder so ab. Er hatte aber nicht Recht, es war einfach ein blödes Arsch, was nicht einsehen will, dass das mein Labor ist, dass ich nichthilflos und schon gar nicht arm war, und auch kein Fall für irgendwas, was „da oben“ hingehört, sondern eine ganz normale Schildering und Korrektur einer völlig bekloppten Mitschrift einer „Ärztin“ in Dehgendorf hatte ich abgegeben, die die damals schon unmögliche Situation ebenso ignorierte wie alle anderen, aber scheinbar darauf aabfuhr, dass ich beide Firmen, GmbH und Einzelfirma für meine eigenen halte. Einfach, weil dass so ist. Es hat aber nie einer nachgefragt, welche eigentlich genau - möglicherweise haben andere immer noch das Labor von Kaisers fürmeines gehalten. Dass mir keine Kaiser BH mit 500 Mitarbeitetn gehört, weiß ich auch. Was dann „da oben“ im Gericht war, waren drapierte Unterlagen, ein simuliertes „vorn“ und „hinten“, wo vorn etwas saß, was aussah wie eine ehemalige Kollegin bei der ZF, und hinten eine Mischung aus Dinkler und Thiele. Auf dem Tisch Unterlagen, wo statt „im Namen des Volkes“ ein Schriftzug der Telis stand, wo die Telis beliebige, mir unbekannte Namen gegen Kaiser vertritt. Mit Adresse Sommerweide. Telis wäre zwar eine KANZLEI gewesen, aber für Finanzen. Nix Anwalt. Raus gebracht wurde ich von einer, die aussah wie Schüll, weil ich den Ausgang nicht fand. Was zu der Zeit ja schon lief, war 3 Jahre Terror, wo fast jeden Tag was im Briefkasten lag. Gelbe Bruefe, obwohl noch alles bezahlt war. Selber gefragt würde ich aber nur zweimal, 1 h und 15 min etwa, für 8 Ordner Papier. Eine Anzeige bei der Polizei wird mit einer halben Seite erfasst. Außerdem würde ich 120.000€ los, immer noch ohne was verdienen zu können, Urteiöe gab es auch nicht oder nur Unsinn. Wo ich mich frage, wer will hier mit was genau Recht gehabt haben, und vermuten, da wiederhole sich etwas. Es gibt inzwischen Sozialhilfe, ich habe mein Eigentum nicht zugänglich, ich käme bei Gericht kaum rein und glaube, es hat noch nie jemand kapiert, wer ich eigentlich war. Jedenfalls nicht „der Überbringer“ eines schon gefaxten Originals, aber im Original war die Stellungnahme einer Anzeige drin, die ich zuvor gestellt hatte, später mit Foto belegen könnte dann zurück zog, weil schon wieder nur irgendwer bestraft werden sollte, und mein Anliegen überhaupt nicht verfolgt wurde. Das Gericht weiß aber theoretisch, wer Kölbl 2 ist, mir das Habdy aus der Habd riss, wo Wohnung und Korrosion sind und Zeugen hatte ich auch abgegeben. Derjenige wäre mit Sicherheit zu irgendwas verurteilt worden, vermutlich aber nur drei Runden Sackhüpfen um den Hof, was mir ja nun nichts nützt. Ich wollte wissen, wo seit 2011 meine Aufträge bleiben, wieso ich kaum wegziehen kann - während scheinbar die Polizei es so darstellt, als sei ich längst weg und Inn Cux, oder KR, und das in Aicha eine andere gewesen. Außerdem hält man mich für bettelarm, weil hier keiner auch nur 3 Monate ohne Lohn auskommt scheinbar, da schreit dann schon einer in der Zeitung, etwa, wenn Kaiser mal wieder nichts überweisen konnte. Man stellt sich wieder mal vor, wenn ich Geld habe, ist dasgrundsärzlich kriminell. Selbst dann, wenn ich nurvon dem bischen Sozialhilfe was spare - was andere scheinbar nicht können. Nimmt man mir das weg, werde ich Inn Zukunft auch nie was übrig haben. Aber kriminell ist da nix./ Ich wundere mich aber, wenn 3 Jahre später dieselben schon wieder in meinen Räumen auftauchen und nicht nur Türen aufbrechen und gucken, sondern mit dem Schlüssel der SK rein gehen und auch noch was mitnehmen. Rückwirkend betrachtet hätte ich die Anzeige besser aufrecht erhalten, dann wäre ich diese Leute vermutlich schonmal los gewesen. Da scheint es aber viele von zu geben. Weswegen man jetzt auf die Idee kommt, mich dafür einzusperren, wenn andere bei mir einbrechen, das weiß ich noch nicht. Oder - womit genau denn derjenige „wieder“ Recht haben will. Er hatte ja kein Recht. DER eine der beiden war nur ziemlich entsetzt, als der mich später in meiner bzw. vor meiner Wohnung sah. Aber da war ich 15 Jahre, die Adresse immer auf jedem Schreiben. Ich vermute, die meisten hier sind sehr einfach gestrickt und gehen davon aus, es ist immer alles genau so wie in irgend einer anderen Situation vorher, es kann also sein, dass der denkt, ich sei da noch immer. Das allein ist nicht das Problem. Aber man versucht, da dann Geld raus zu schlagen scheinbar, also nicht, mich raus zu werfen, wenn man denkt, ich darf da nicht sein. Sondern abzukassieren so lange, wie man glaubt, dass da noch was zu holen ist. Im Grunde sind die aber zu blöd, es ist nicht immer alles genau gleich - und beim zweiten Mal muss ich praktisch nur gucken, was andere jetzt genau wie beim ersten Mal probieren - und weiß, wer das war, wenn ich Glück habe - der mich um mein ganzes Vermögen gebracht hat im Grunde. Ein einfaches Beispiel: beim letzten Lockdown hatte irgendwann der Friseur wieder offen, montags, ich zufällig mit dem Hund raus, gesehen, dass da die Tür offen war, Termin vereinbart. Die da drin waren, kannte ich nicht. MONTAGS ist eigentlich noch zu. ////Beim aktuellen Lockdown ist hier Party - weil alle gucken müssen, ob am ersten Tag beim Öffnen gleich wieder eine einen Termin vereinbart. Und wer das dann war. Man geht davon aus, egal, was ich mache, das ist immer so. Weil ich im Keller saß statt oben im Salon, hat mich keiner gefunden zu der Zeit mit dem Namen. Ich bin deswegen aber keine andere. Wenn da jetzt welche den anderen hinterher rennen, die oben bedient wurden, viel Spaß.... unsicher bin ich jetzt nur deswegen, weil ich glaube, dass hier sowohl der gute Friseur aus Cux rum laufen, als auch die Hexe, die mir die Haare in Cux verätzt hat. Einfach irgendwo hin gehen kann ich scheinbar sowieso nicht. Zumal es jetzt wegen Corona auch nicht einfach geht, hingehen und dran kommen etwa. Zuletzt hin gehen mit Termin und trotzdem nicht dran kommen gab es aber auch schon. Das führt alles nicht dazu, gern Geld auszugeben - obwohl ich hier früher alle 4 Wo beim Friseur war, kommt es heute kaum noch vor. Dabei ist das jetzt alles viel einfacher, weil ich mehr Zeit hätte - aber immer irgendwie unangenehm. Gehe ich in der Stadt einfach irgendwo hin, rennt mir einer hinterher und ist dann da auch „zufällig“. Wo ich dann immer vermute, wenn ein Schnitt daneben ginge, dann nicht zufällig. Da geilt sich dann wieder einer dran auf, der das vorher so abgesprochen hat und auch mitbekommen will, zur Belustigung aller anderen etwa. Beim Jobcenter wurde angedeutet, das ist anders - man nimmt mir so viel Geld ab, dass der andere was umsonst bekommt. Und einmal selber zahlen müsste, weil ich wieder gegangen war, ohne dran zu kommen. Da war man sauer.//// vermute, man hält die Überweisungsträger-Belege auf den Data-Becker-Ausdrucken nach wie vor für was wertz Die Kopie ist mit eunem Kürzel abgezeichnet. Das Miststuck von Schlampen taucht scheinbar da auf, wo Leute die gleichen ANFANgsbichstaben im namen haben, was das gleich kÜrzel gäbe. Die Konten sind leer. Da kommt auch nichts mehr drauf. Da kann man lange warten. Ich glaube auch nicht, die Bank was raus rückt, weil dort Schriftproben hinterlegt sind, und das Kürzel anders aussieht. Allerdings hat die Haus-Bank mir damals gekündigt - ohne besonderen Grund nach 15 Jahren. Die Quelle war aber im wesentlichen zuletzt eine bank, die es noch gibt. Nur zahle ich da nix mehr ein. Die Texte sind auf Kontoauszügen alle schon vorhanden. Der Witz scheint nur zu sein, dass man nicht wusste, dass das Original anders unterzeichnet war als die Kopie. Später habe ich Belege vor dem Abschicken normal kopiert. Da war dann nichts zu verwechseln. /Was das soll, so zu tun, als sei da was von einer anderen bezahlt worden, weiß ich allerdings nicht. Das meiste war für Miete und Rechnungen. Ich vermute, man versucht, die KOPIE noch einzulösen und hat dazu meine Konten haben wollen und sich in meiner Wohnung zu schaffen gemacht. /// Das ist auch so ein Fall, wo man mein altes Passfoto nehmen könnte, und bestimmten merkmale gleich waten, aber nur, wenn ich einigermaßen dick bin. Als ich raus flog, war ich ziemlich dünn, vorübergehend jedenfalls. /////Bei der Suche nach einer Tollwut-Impfung für meinen HUND - ohne Auto zufällig gesehen, dass man Fotos auf der Homepage des TIERARZTES tauscht, bekannte Gesichter verschwinden, dafür ähnliche wie Gerichtsvollzieher oder Namen aus der Zeit, als ich selber beim Jobcenter nach Mitarbeitern gefragt hatte. Dann wäre die Beraterin 2010 15 Jahre alt gewesen. Eine kommt mir von Cux bekannt vor, ich weiß aber nicht, wo die war. Soweit ich weiß, war natürlich nix mehr bezahkt, auch die letzte wurmkur nicht, wenn ich kein Bargeld geschickt habe. Aber das sind rund 15€. Dafür der Aufwand, bis nach Cux zu fahren? Sehe nur ich das - oder ändert da seine Homepage extra. Oder noch anders: wenn man mir die Bude ausräumt, und dort auch fremd ist, aber viel Zeug in der Praxis steht, was genau will so jemand dann da - der bei mir schon eine Waschmaschine als besonderen Reichtum identifiziert. Aber nur, wenn die noch funktioniert...///Wenn ich irgendwann wieder ein Auto habe, werde ich da hin. Hoffentlich ist das miststück dann da weg, wenn es dieselbe ist. Das ist Meinung nach ähnlich wie bei mir, nicht direkt von hier, und mehr zu tun als andere, mit mehr Ausstattung als üblich. /////Was die meisten glauben, es Muss einen geben, bei dem man sich über den anderen beschweren kann. Hat der keinen Chef, ist das komisch. Was umgekehrt bedeutet: wenn Mann sich der Beschwerde entzieht, undbeharrlich behauptet, man sei nicht zudtändig, kann einem auch keiner was. Auf dem Trip sind hier viele, das funktioniert tatsächlich. Ein Qualitätsmerkmal ist also eine Art Beschwerdestelle, dann nimmt man leute eher. Das Jobcenter will das nicht sein. Ein ARBEITGEBer nur bedingt, aber die meisten sind zufrueden, wenn man irgendeinen Namen hat, den Man nennt. Wenn nicht, beI Selbstständigen etwa, sucht man blöd rum, die will keiner . Bei Obdachlosen - caritas. Was aber dann so ausufert, dass zB bei der Caritas Sanktionen für jeden Mist an der Wand hängen, wenn man nicht dies und das....so ist das ja auch nicht geneint, dass man dann noch einen chef meh mehr haben müsse , der so etwas wie Eltern spielt und sich mit Dem vermieter verbündet. Das wertet die WARE Mieter zwar auf, nützt dem aber wenig, wenn man dessen Freiheit einschränkt und eine Art Aufsichtsfunktion statt Interessenvertretung ausübt. So eine Funktion kopieren hier scheinbar auch ganz einfache Nachbarn. /////:: . Da gibt es typische Zitate, die ich schon 50 mal gehört habe. Das Jobcenter bezahle die Wohnung, es beschaffe sie aber nicht. Es bezahlt auch eine Rechnung über 40 Mio Liter Wasser, die ich nicht verbraucht haben kann, wenn ich das will. Ich wollte aber nicht, weil das Unsinn ist. Das JOBCEnter interessiert es aber nicht, wenn dann jemand das Wasser im Klo aus Gemeinheit ganz abstellt, bezahlt keine Handwerker, keinen Anwalt. Normalerweise hätte man dieses Problem nicht, wenn Mann anständige Vermieter hätte. Aber deren Wohnungen kosten deutlich mehr. Das kann nicht funktionieren, dass einer einem anderen was verkauft, aber ein dritter Ansprüche zur Qualität anmeldet. Der Vermieter arbeitet nicht für den MIETER, sondern für den, der bezahlt, und dem ist das egal, wie das hier aussieht. Und allen anderen Vermietern billiger wohnungen auch. Die kriegen ihr Geld ja. / also ist es bei den schnelltests auch kein Winder, dass Aldi die hat, der Bund nicht, weil die Länder was beschaffen sollen, as der Bund bezahlt. Wer will denn jemandem was liefern, der kein Geld hat. Und am Ende mehr Ärger als Bezahlung erwarten kann. Das liegt daran, dass die Peripherie fehlt, die der Handel hat, oder die, die man braucht, um in einer Wohnung anständig leben zu können. Ausser Vermieter und Geld. Dieser Marktplatz, den man sich vorstellt wie einen Flohmarkt aus Verkäufer=Besitzer und Käufer=neue Besitzer. Der ist viel komplizierter. Vom dem, was ich gehört war das früher so, dass man gern welche vom Amt als Mieter nahm, weil das Amt immer pünktlich bezahlte. Das heute anders sein, ab und zu soll es nichts geben. Und dafür dann „schlechtere“ Mieter mit weniger Miete, die vielleicht auch nicht bezahlen, wie andere - das will dann keiner mehr. Was denen die Tür öffnete, die ihre Gammelbude früher nicht los wurden, heute diese Mieter gern zu nehmen, aber nix dafür zu tun. /// Das Gleichgewicht zwischen Leistung und Preis wird ausgehebelt, wenn der, der bezahlt, sich nicht dafür interessiert, was es dafür gibt, oder jeden Preis bezahlt. Das kommt auch Inn Konzernen vor, dass einer mit horrenden Preisen ankommt, wenn der nicht dafür zuständig ist, Preise zu verhandeln, das Zeug aber braucht. Und sonst gar nichts hätte und seinen Job nicht machen kann. Oder dass sich Preise etablieren, weil das immer so war, ohne zu gucken, was es wirklich wert ist. Bei Mischkalkulation auch viel leichter wegzustecken, wenn es sich mal nicht rechnet. Aber bei nur einem Teil schwierig. Anders als in der Autoindustrie gibt es auf dem Wohnungsmarkt scheinbar keine QS, die prüft, ob es für wenig Geld trotzdem gute Ware gibt, oder ob teuer immer gut bedeutet. Stattdessen gibt es Ansprüche an den Käufer, oder Mieter. Nicht an die Wäre. Das ist so, als wenn man ein Auto nur dann kaufen könnte, wenn man gute Zeugnisse in der Schule hat, ungeachtet, ob man einen Sack Geld hat und was will, erstmal jemanden überzeugen muss, einem das Auto zu geben. Bei Neuwagen undenkbar. Bei gebrauchten selten. Bei Wohnungen: immer. Man kann bzw muss vor Gericht klagen, damit man irgendeine unterkunft bekommt, wenn Man gar nichts hat. Weil es Gesetze gibt, die lauten: Gemeinde muss unterbringen. Die keiner kennt. Bezahlt wird das dann schon irgendwie. Mit Sozialhilfe-Satz. Man kann aber kaum hergehen, normale Wohnungen aussuchen und bezahlen, wenn man selber dabei zur Ware geworden ist. Und so benehmen sich die „Verkäufer“ dann auch, mit dem Argument, eigentlich hätte mich keiner genommen, mit schlechten Zeignissen, also muss ich aus lauter dankbarkeit jetzt dem Vermieter huldigen. Was auch immer das dann bedeutet. Der Witz ist nur, zumindest anfangs hatte ich beste Zeugnisse, Geld genug, und trotzdem erwartete man ein benehmen, als sei ich nur aus purer Gnade irgendwo aufgenommen worden. Ob Stelle oder Wohnung ist ähnlich, obwohl bei der Wohnung der Mieter noch bezahlt. Beim Amt aber nicht. Das heisst, man war sowieso schon nur aus Gnade Mieter, und wird zu einer Art Fussabtreter, wenn man nichtmal selbst bezahlt. Anders als bei Firmen und Einstellungen sagt aber keiner einem vermieter, dass man jeden Mist nehmen oder behalten muss, weil es kein besseres Angebot gibt. Das liegt daran, dass ein Mieter nichts leistet ausser bezahlen und nicht streiken kann. Man dachte ja anfangs bei mir, ich will nicht mehr bezahlen, weil keiner mehr zu finden war, der was repariert. Und dachte, wenn ich sehe, wie andere wohnen, komme ich zurück. Aber den Mieter, der hier 1200€ und mehr bezahlt, und nichts repariert bekommt, den muss man dann eben mal neu suchen statt zurecht weisen. Ich muss jetzt nicht extra viel verdienen, damit derselbe wieder genauso viel bekommt wie früher. Ich kann auch in 350€ Wohnungen leben. Ich halte es für falsch, dass ein AMT die Preise vorgibt, und sich aus dem Verhältnis Mieter-Vermieter raus halten will, weil das Amt die Qualität der „Ware Mieter“ definiert. Wenn ein Autohersteller Schrott auf den Markt bringt, würde ein TÜV den Verkauf so lange verhindern, bis die Qualität passt. Der Hersteller bleibt verantwortlich. Beim Jobcenter wird jemand auf ein definiertes Niveau aufgemotzt, mit definiertem Geld, aber dafür verantwortlich sein, was man da auf den Markt wirft, will das Jobcenter nicht. Und die Käufer gehen davon aus, hinter dieser Portion Geld verbirgt sich der letzte Mist. Für eine Qualität steht das Geld nicht. Und genau das bekommt man dann auch als Wohnung angeboten. Würde man nicht nur Einkommen, sondern tatsächlich Zeugnisse, Diplom und Doktortitel schicken, sähe das anders aus. Passt aber Vermietern nicht, die dann befürchten, den Mietern nicht gewachsen zu sein und ständig beweisen wollen, wer der Herr im Haus ist. Man bemerkt, dass immer nur der nächst bessere versucht, den etwas schlechteren zu finden. Das wiederum soll dann auch immer so bleiben. So wird das nie was. Es mag genug Wohnungen geben. Aber die sind ja nicht frei verfügbar. Statt wild zu bauen müsste einfach ein anderer Auswahl-Prozess her. Solange man glaubt, Mitarbeiter ohne beste Zeugnisse stellt Mann nicht ein, Mieter mit Nachteilen nimmt man grundsätzliche nicht, wird es immer einen Haufen freier stellen und Wohnungen geben, die ZAHL wird aber nichts darüber aussagen, wie der Bedarf ist. Es auch kaum einer meiner Kollegen wissen, wo ich eine billige Wohnung mieten kann, weil die sich alle nur in teuren Niveaus tummeln. Wo ich aber zur Zeit nicht rein passe. Das nützt nix, 1000 gut situierte Bekannte zu haben, man müsste auch die QUELLEN kennen, wo es was billiges gibt. Oder überhaupt was gibt. Und da wartet ja keiner auf einen. Man muss Inn auf dem Niveau gut funktionierende Systeme dazwischen gehen, und stört da nur rum. Und keiner weiß, wie man da wieder raus kommt, wenn man einmal als potebtielle EINNAHmequelle etabliert ist.//// Wenn ich heute gucke, was da für Scheiben schrägstabden, es gibt so etwas immer noch nicht. Vielleicht noch der Phantasialand-Jet im ersten Wagen, aber der ist sehr langsam. Ein Sportflugzeug. Da war ich aber noch nie drin. Komischerweise faselte mein Bruder immer was davon. Oder ein Dchirm für Kindersitze auf einem Fahrrad - soweit ich weiß, habe ich aber immer nur hinten hinter dem dicken Hintern meiner mutter gesessen, In so einem komischen Rand aus Rohr, den Man aufklappen konnte, aus heutiger Sicht alles andere als sicher. Für diese Sitze vorn am Lenker war ich zu dick. Ein Bob - zu niedrig. Und dann noch einer neben mir? Skilift - da war nie einer von hier mit dabei und keiner vor, auf den man auffahren könnte. Modell roter Galaxy etwa, den gab es häufiger, aber ohne schräge Scheiben. An was ich mich da im Traum erinnert habe, vermutlich, bleibt offen. 2010 war noch das Problem, dass auf einmal einer auf dem Rücksitz auftauchte, den ich nicht kannte, der da einfach in meinem Auto saß, kurz bevor der Ami von vorn kam und einen Frontal-Zusammenstoß möglich schien, mit Absicht. Und zu der Zeit tauchte eben noch ein Golf auf, mit einem Fahrer, der dem in meiner Wohnung recht ähnlich sah, und auch gesehen werden wollte. An einer Baustelle gehalten, Fenster runter und blod gegrinst ist das, was ich in Erinnerung habe. Mit einem dunkelblauen Golf. Limousine, nCux gab es einen Fahrer, in einem silbernen Kombi-Golf, der so aussah. Beide Autos hatten Aushilfen zuvor auch. Ob exakt diese oder ähnliche, weiß ich nicht. Edenfalls gab es kein 400.000€ Labor für 10.000€ zu kaufen bei mir, vermutlich auch dann nicht, wenn man mich umgebracht hätte. Dann hätte es aber sein können, dass mein Bruder 273.000€ geerbt hätte. Möglicherweise mehr. Der wusste das nicht, die Bank aber. Andere wussten nicht, was für ein Bruder eigentlich, weil die letzte Aushilfe fragte, ob der schon mal da war. Und ich habe “nein” gesagt. Das stimmte aber nicht. Ob man dann los rannte, andere Brüder durch probieren, das weiß ich nicht. Bei dem Gesocks, was ich inzwischen kennen gelernt habe, wäre bestimmt der eine oder andere schon bei viel weniger Geld interessiert gewesen, da dran zu kommen. Deswegen ist schon die Frage, ob eine Versicherung mit 6000 oder 16.000€ Anlass war, mich auf die Straße zu setzen, um das Geld bekommen zu können. Nicht, weil ich keines mehr hatte. Da fühlen sich scheinbar welche betrogen, die auch Hunderttausende hätten absahnen können, wenn man etwas mehr gemacht hätte mit mir - nicht nur der Bordstein, das Haus dahinter zu treffen hätte gereicht und ich wäre vielleicht tot - und die jetzt wenigstens noch ein bischen wollten. Und einfach nicht mehr zum Zuge kommen, wenn es nur noch Sozialhilfe gibt. Statt nochmal dasselbe nach weiteren 10 Jahren habe ich ja nix mehr verdient. So kommt mir das manchmal vor. // Die Namen, die man mir nennt, sind seit 2008 Wohl alle falsch oder vertauscht, so dass es sich bewährt hat, eigene Spitznamen zu vergeben. Bei 6 Kölbln und 5 Weiss, bei 25 Personen heißen noch drei schwarz, der Rest SCHMITZ oder Müller - da würde sonst keiner mehr durchblivken, das wenigste ist persönlich gemeint, trifft aber oft den ersten Eindruck relativ gut, den auch andere haben. Ohne echte namen zu kennen, wissen oft auch andere, wer das sein soll. Ab und zu erfahre ich, wer das dann ist. /////. Das aktuelle Problem scheint zu sein, dass der HerrSCHMITZ mindestens, vielleicht andere, kapiert haben, dass ich das war in der Wohnung, und man war wenig begeistert. Ich weiß aber nicht, auf welches Jahr sich das bezieht. 2010, 15 oder 18. In Pa musste ich fast sofort wieder von deR Bildfläche verschwinden, als sei ich nie In Aicha gewesen. Hier karrt Man immer eine andere an, irgendwie, die das gewesen sein soll. Erst die Westermeier, dann die Schlampe irgendwie. Beide können vermutlich nix. Ausser so tun, als seien die ich. Und schon machen die sich in meinem Eigentum breit. Wenn die die Prügel an meiner Stelle bekommen hätten, von mir aus. Aber die Nachteile sind dann wieder für mich. Mein Zeug und mein Labor hätte ich gern selbst behalten.///Praktisch nix wieder erkennvar. Ich bin sicher, das „was hast Du gemacht“ bezog sich auf ein ungebremstes Auffahren, mit einem Auto mit schräger Windschutzscheibe, wo meinesgleichen ERAchtens immer im selben Traum Kaiser und ich gefahren sind, was wirkte, als würde ich meinen eigenen Tod kennen und vorher sehen. Ich glaube, Kaiser am Steuer. In echt bin ich dann im Oktober 2010 allein nur gegen einen Bordstein geknallt. Abgedrängt von dem Ami- Schlitten in Aicha. Und ich dachte, vermutlich, man wollte mich töten wie im Traum und bin deswegen mehr erschreckt als nötig. Dieser Traum kam nie wieder vor. Und ich habe Kaiser mehr getroffen. Abgesehen von von zwei Schauspielchen oder Fotos. // interessanter ist aber gestern die Idee, dass der braune noch mit ging, was trinken, und mir einer was ins Bier gekippt hat. Ich erinnere mich, dass der ab und zu noch in die Wohnung kam, da war aber nie was. Mir fehlt die erinnerung, wann genau ich überfallen wurde, und nach welchem der Überfälle ich die Polizei Gerufen hatte, 2010. Als da einer auf meinem Bett saß, fern aussah wie Kaiser, aber dann ein anderer war. Ich bin erst hin, als der erste Besuch weg war, wurde von hinten gepackt und dann stundenlang bewusstlos. Ich kann da nicht mehr die Polizei gerufen haben, das Muss vorher gewesen sein. Die Frage ist, wenn der mit er Visitenkarte mit seinen 10.000€ Kaufangebot für mein Labor mich abgehalten hat, nach “Kaiser” zu sehen, da gab es diesen gravierenden Überfäll noch nicht, aber den im KORROSionslabor. Ich meine aber, ich hätte von der Wohnung aus aus angerufem. Da ist dann ein Besuch zu wenig quasi. Der, der mich abhielt, im Schlafzimmer zu gucken, kann ja nicht derselben gewesen sein, den ich deswegen erst zu Hilfe rief. Das Messer ein Kabel Messern vom korrosionstest. Stumpf, für Ritzspuren in Boostern. Der Lack von Würth. Nix Blut. Zumindest nicht nur. Jedenfalls bin ich langsam hin geflogen - zwischen Sofa und SCHLAFZimmer, ganz langsam, wie im Film dargestellt - solche KO-Tropfen scheinbar wirken. Im Labor gab es solche Lösemitteln für einen Test. Aber das war ja mindestens 10 min her, dass ich da drin war. Dann noch Besuch, 20-30 min. Und dann wirkt es erst? Im Film kaum 2 min. Sofa bis Tür also. Was zumindest die Option offen lässt, dass mir da einer erst was verabreicht hat. Meiner Erinnerung nach war ich vorher mit Lieferanten in der pizzeria, nicht mit dem braune. Wie sollte der abends um 10 da hin kommen. Genau weiss ich aber nicht mehr, wann was war. Übrigens unabhängig davon, wann der braune Mitarbeiter war oder nicht. Wir waren auch so unterwegs beim Hartereikreis, oder Messe nach münchen. Nur die taSACHE, dass der schon abgemeldet war, als Aushilfe, spielte keine ROLLE. Das war ab und zu so, dass Bekannte auch Mitarbeitern oder Kunde waren. Deswegen war ich ja so sauer, dass auf einmal mit der ausbleibenden Arbeit auch alle Kontakte weg weg waren. FRüher habe ich meine Freunde auch nicht erst bezahlen müssen, bevor einer kam. ///// h im Wenn überhaupt - dann habe ich einen davon vor 20 jahren gesehen, als Mitarbeiter in Kaisers werkzeugbau, in salzweg, beim herum lungern an der Tankstelle in Aicha,, bei Getränke- Verkaufen in neukirchen. Das kommt öfter dass solche Leute denken, ich sei immer immer noch in kaisers Labor , ohne zu kapieren, dass ich seit 2003 selbstständig bin. Und dass es mein Zeug ist. Wasvrelstiv neu ist, dass solche sich oft einbilden, an KAISERS stelle bei mir Chef spielen zu können. Das wird natürlich nix. Im Vergleich zu Ford war visteon schon 2. KLASSE - Kaiser immerhin noch Auto-Zulieferer an visteon und Fauto-Konzerne. Aber Kategorie garagenfirma, trotz 500 Mitarbeiter, Was denn jetzt ein Putz-Club in Cux dabei ersetzen will, der sofort eine FIRMA GRündet, wenn ich da putzen musste - oder im dreck ersticken - und deswegen einer davon mein Chef sein soll, das ist die FRAGE. Da wurde schon in Cux Die hälfte Geldes beansprucht, was ich neu „verdiente“, war aber nur sozialhilfe. Selbst wenn nicht. Was sollte das denn werden. ////Was zum Beispiel überhaupt nicht geht, wenn ich hiermit schreibe, irgendwer will, dass ich was mache, ich aber nicht, dann versucht man, mich dafür zu strafen oder unter Druck zu setzen. Was ja so viel heißt wie: egal, wer. Jeder darf mich herum kommandieren, und ich muss gehorchen. Man hat sich keine Infos erfragt, was denn überhaupt. Putzen für einen Dr.-Ing. ist wenig üblich, unbezahlt sowieso. In einer für mich normalen Position in der Industrie wäre ich schon vor 20 Jahren der Vorgesetzte von Vorkenntnisse von vielen gewesen. Was denn dann erst heute. Klofrau? Hier steckt was drin in der Region, was einfach steinzeitlich ist, wenn nicht eine Form von Gewalt, die aber von denen ausgeübt wird, die sich immer als „Helfer“ präsentieren. So langsam muss man doch mal dass man mir was wegenommen hat, nicht ich den andeten./////: Meine Waschmaschine hat möglicherweise derselbe gebracht wie der, der das Auto aufgeladen hat, aber darüber hinaushat der bei mir nix zu sagen gehabr. Die Maschine habe ich gekauft und in Aicha bringen lassen. Damals. Tevi vermutlich, oder Media Markt. Auf der Kamera drauf vermutlich, die bei mir in der Wohnung hing. Was damals einen Rüffel gab, von polizei Wandel oder stimmenmässig sehr ähnliches, weil ich ja „keinen rein lassen sollte“. Aber rein werfen kann man so eine Maschine ja nicht. Mittel bis relativ teuer, wiegt 60-80kg. Ich selber habe die Kamera nur selten abgerufen. Die war auch nicht immer an, lief aber mit Batterie. Was ich jetzt habe, als WASMASCHine, zur Verfügung, war hier drin, ist 25 Jahre alt, kann nur noch ein Programm, und schafft 103 dB für 900 Umdrehungen. Dabei fällt aber der STAUB aus den Regalen neben dran und spart putzen. ///Andere wussten viel mehr als ich, vermutlich selber eine gehabt.//// Oder Sven, natürlich gesehen, man hat ja laut genug die POSTBOX hin geknallt. Aber hier projeziert man Eigenschaften da rein, die zu einem anderen Sven passen, in Bochum. Früher an der Uni. Fast noch gleichzeitig hatte KAISER einen lkw-Fahrer, der so aussah wie Sven in Cux heute. Man versucht also, meine eigenen bekannten zu löschen, so zu tun, als gab es die nie, und durch andere zu ersetzen, ich habe ja nichtmal mehr meine Fotos von früher. Aber was erzählt, wo dann andere so tun, als betrifft es welche von hier. Die es betrifft, wissen aber doch, dass Sie es nicht waren, was soll denn der Zirkus. ////Die Stimme von der Schlampe taucht dauernd bei Talkshows auf. Das Exemplar hat jetzt auch noch Pickel im Gesicht, ausser dem fettigen Haar damals sehr eindrucksvoll. mit 30? Das zeigt alles nicht wirklich, dass so jemand berechtigt ist, meine Autos einfach zu behalten. Ich weiß nicht, was da am Gericht alles arbeitet, ich wundere mich aber - dass das Gerichtsvollziehern sein sollen. Bahnhof Zoo, oder wo hat man die her. Abrechnungen fehlen bis heute. Aber so tun, als habe man mich gerettet, und Loorbeeren erwarten. Das ist das, was überhaupt nicht passt. Die ticken alle nicht ganz sauber, der Eindruck entsteht ständig. /////:Blöde Anspielung : beim Gericht wurde ich “empfangen” mit den Worten, “meine Mutter würde sich Sorgen machen”, und deswegen eine Entmündigungen vorschlagen. Ich bin über 50, Dr.-Ing., und es gab 6 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter. Entweder hatte meine Mutter einen dachschaden, oder Richter. Auch auf dem konto war noch gebug geld. Das einzige Problem: man ließ mich nichts verdienen, Oewohl ivh mein Labor noch hatte. Das Edeka fast 10 Jahre über meine svhweren pakete geschimpft, oder der postbote da. Trotzdem hat keiner seinen Arsch mal den Berg rauf bewegt, mein LABOR anzugucken. Als der Reifenhändler anfing, kamen Leute mit Bussen. Gucken, was der da macht. Die TELIS feierte in mehreren Etappen, sonst passten die da nicht rein. Bei mir kamen Pakete mit Teilen. Aber ich hatte keine Lust, mit meiner Arbeit alle anderen am Fressen zu halten - darauf lieg es später scheinbar raus. Ich will mein Eigentum und für mich arbeiten. Stattdessen meint auch der dümmste Hampelmann, ich sei nur dazu da, verklagt zu werden, und schon kommt geld. Mit labor hat dass ichts zu tin. Auch Herr Schmitz Küche putzen ist nicht das, was ich mal studiert habe. Verpisst euch endlich mit eurem dämlichen Zirkus. ICH WILL meine Freunde, keinen primitiven Abklatsch - und wenn das nicht geht, will ich gar keine. //// neue Was soll der Affenzirkus nun wieder? In Eging rennt immer eine vor mir, die aussieht wie eine frühere Kassiererin vom EDEKA in Aicha, zusammen mit einem, der aussieht wie der Herr SCHMITZ in Cux. Es ist ja relativ unwahrscheinlich, dass das Zufall ist. Wobei man sich dann fragen muss, woher Cux mit Aicha zu tun hat, ohne zu wissen, dass ich bei dem in der Wohnung “deponiert” würde, und in Cux wohl keiner ein Edeka in Aicha kennt. Die einzige Besonderheit - diejenige sieht aus wie früher eine beim Tanzen in Aachen. Jetzt tut man immer so, als hätte ich doch mit Aachen Kontakt, oder das welche aus aachen irgendwas machen. In wirklichkeit kommt praktisch nichts an, von echten. Nur dieses Kasperle-Theater. Ansonsten kannten die Aachener welche in KIEL und GRONINGEn und natürlich tanzt in Bremerhaven viel. Aber das war Uni-Sport damals, wo die Kontakte her kamen - die meisten FHs/Hochschulen gab es noch gar nicht. Da hätte es sein können, dass da zum polizei-Ball in cux Cux wer kommt, aber das war 2012 etwa. 2018/19 die kannte ich nicht. //////Eine frühere Beobachtung, ärmere Leute helfen sich - reichere bezahlen Handwerker und Dienstleister - geht heute scheinbar anders. Ärmere erwarten, von anderen Armen bevorzugt „genommen“ zu werden, am liebsten zu Preisen, die jeder andere auch bekommt. Das heisst, man geht davon aus, dass potentielle Arbeiten, die gemacht werden müssten, den ärmeren zuerst „zustehen“, und dass dieser Betrag in Zukunft abgeräumt werden kann. Es scheint ja geradezu Fassungslosigkeit auszulösen, wenn einer was selbst macht. Auch witzig: mein Spermüll wurde abgeholt. Aus nicht erklärbarem Grund hat aber jemand ein ähnliches Zeug wieder hin gestellt. Was will man damit - hat da einer gedacht, hier wird immer Spermüll geholt? Was zu Fuß definitiv nicht geht. Die nächste Sammelstellen sind weit weg. Oder hat einer den falschen Auftraggebeer vermutet, nix bezahlt bekommen, aber dasselbe Zeug nicht mehr zurück bringen können? Oder wurde es bezahlt, und mehr als der Müll wert ist, so dass der Müllmann sein eigenes Zeug hinstellt? Es kann natürlich auch sein, dass sich einer benachteiligt fühlt, wenn man für ihn nichts tut. Der will genau dasselbe bekommen???? Oder will man so tun, als sei ja gar nichts geholt worden, und einem anderen die Kosten andrehen? Witzig ist es allemal./////// Man redet immer von „akzeptieren“ - gemeint ist, ich soll mich mit dem letzten Dreck abfinden oder es gibt gar nichts. Und das führt zu einer Situtation, wo man meine Zusage (und mein Geld) nicht freiwillig bekommt, sich aber auch nicht traut, mich wieder auf die STRASSE zu setzen. Es kommt nur darauf an, wer den längeren Atem hat, diese Situation auszusitzen. Gewinnen kann Man sowas nicht. Man stellt es aber so dar. Das ist aber kein Lösen von Problemen, oder Leute für sich gewinnen. Das ist nur besser als nichts, und wird bei jeder Gelegebheit wieder aufgegeben. Und keine Zukunft drauf aufgebaut als sei das jetzt genauso gut wie etwas anderes, was ich eigentlich jetzt haben würde. Darum geht es ja. Man erwartet von mir das gleiche an Gewinn, egal ob ich In 30 qm Gammel oder 450 qm Labor mit luxuswohnung sitze. Und will noch als „besser als die anderen“ gesehen werden. Und als symptom,dass ich „das auch will“ betrachtet man es, dass ich Gardinen gewaschen habe. Das hat was, was man bei Vergewaltigern oft hört - „Schatz, Du willst es doch auch“ hat hier aber scheinbar nur danit zu tun, dass irgendwer angeblich mehr Geld bekommt, wenn ich nicht in Aicha bleibe. Und jetzt weiß man irgendwie nicht, ob ich weg bin oder nicht, wenn ich nur 6 km weit weg bin - und nichtmal selbst was aussuchen konnte. Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit mein Labor für andere freigegeben. Weder zur Nutzung in Aicha noch zum Mitnehmen. Ob ich woanders wohne, hat nichts damit zu tun, sondern vor allem DAMIT, keine 1500€ Miete in Aicha bezahlen zu können, und zu wollen, wenn ich nichts verdienen kann. ./wenn ich Gardinen Wasche, ist das kein Indiz für oder gegen Labor, sondern einfach die tatsache, eine andere bleibe bekam ich nicht, und hier ist es Pott dreckig.//ein Auto habe ich früher nach 3 Jahren verkauft, wenn heute einer nach 13 Jahren meines fährt, ärgert mich nur, dass ich selbst keines habe und nichts dafür bekam. Aber mein Labor hätte ich niemals verkauft. Wer das in Zukunft benutzt, wird sicher nicht mein bester Freund, sondern handelt sich damit einen totfeind ein. Das sollte den „Käufern“, die meist auch nichts bezahlen wollen, durchaus klar sein. //Wenn man mich zwingt, mich für etwas zu entscheiden, meint man oft was anderes: das, wo ich nicht nicht für entscheide, bleibt für andere übrig, und ist sicher nicht mehrfur mich. Es gibt sonst gar keinen Grund, sich für einen von drei Kernbereichen des LABORS zu entscheuden. In Cux etwa, schien man besonderen Wert darauf zu legen, dass ich nicht nur Nach Passau wechsele, sondern auch in Zukunft nicht zurück kommen will. In passau gemeldet, gesagt, ich habe ein Zimmer beim Camping campingplatz zur Zeit. Das erste, was man von mir wollte, beim Anruf beim Jobcenter glaube ich, eine ZUSAGE, dass ich da jetzt für immer bleibe. Das unrealistischer humbug, aber die Leute wundern sich, dass sich keiner an solche “Vereinbarungen” dauerhaft hält. Das geht im Grunde keinen was an, wenn ich noch 4 mal umziehen will, mache ich das. Wenn ich das nicht will, aber dauernd soll, ist das genauso daneben. Woher das kommt, dass andere dauernd am „mich verplanen“ zu sein scheinen - am beste ohne mich zu fragen. Eine besondere Meise der Region vielleicht. Aber nie erfolgreich. Man scheint sich dabei vor allem die Einnahmen reservieren zu wollen. Das Zimmer wäre ja viermal so teuer wie eine Wohnung nach JOBCEBTER-Satz gewesen. Wenn man schon an fremdes Geld will, dann weniger plump. Das wäre sinnvoller, als einem was andrehen, und dann verhindern, dass der das wieder los wird, das Bezahlen. Die „Ware“ ist mit der Zeit sowieso egal. Wenn ich zB meine alten Telefonnummern aufgebe, dann gibt es mit Sicherheit Personen, die so tun, als sei das deren labor gewesen, wenn die meine Nummer kriegen können - auch wenn Die keine Ahnung haben, wie Labor eigebtlich geht. Das ist doch vermutlich der Grund, mich zunächst zu zwingen, mich für eine Nummer zu entscheiden. Vermutlich nicht diese, weil da nur noch Terror kam. Zufällig? //// im Grunde gibt es sämtliche Konflikte in der Region nur, weil man mir ständig was aufzwingt, was ich nicht will, und man sich darüber wundert, dass ich mich ständig beschwere. Das wusste man doch auch vorher schon, dass mir das nicht gefällt. Der eigentliche Konflikt besteht ja nicht darin, dass Problem zu lösen - ( mich in Ruhe zu lassen, selbst wenn der Region dabei 3 EUR durch die Lappen gehen etwa, mir eine anständige Wohnung oder sinnvolle Arbeit zu lassen) - sondern mich nicht still zu kriegen. Das bringt die meisten auf die Palme, weil die sich dann unterlegen fühlen. Um die „Leistung“, die einem dabei verpasst wird, geht es gar nicht.// Aber wenn man etwas findet, was einen gefällt, damals etwa das Meer statt Berge, wenn man schon umziehen musste, dachte ich zumindest - dann sind die alle wieder da, wollen Loorbeeren und Geld, als Anteil, Belohnung oder aus Prinzip, obwohl die nichts dazubeigetragen haben. Und fangen sofort wieder an, mit mir herum zu planen. Das ist kaum zu fassen im Grunde. //Dabei ist „nicht heftigst widersprechen“ schon So gut wie „hat zugesagt“. Und Widersprüch duldet keiner. Warum wohl ......man lässt mich dann scheinba mal 5 min selber was machen, achtet darauf, dass es nicht klappt, und kommt dann wieder mit seinem Quark, als müsse jeder das dann machen, als gäbe es nur das auf der. Welt - egal, was man probiert..////Der Fehler, dem ich wieder ausgesetztbin, man erwartetvon mir, mich für diese oder jene Leute zu entscheiden, obwohl mir Leute völlig Wurscht sind. Ich wollte meine Maschinen und schöne Landschaft. Was ging, war LANDschaft, aber nur zu Fuß. Also mehr Landfleckchen. Aber die Leute dort glauben, ich sei der Leute da. Und die LEUTE, die zu mir gehört haben, die sind nicht mehr erreichbar, falsch informiert oder beleidigt. Da kann ich nicht mehr hin. Es besteht der Verdacht, dass hier nachgeholfen wurde, damit ich die einzig übrig gebliebenen gut finde. Aber das funktioniertjanicht, es ist ja schon so, dass keiner mehr genau weiß, wer ich bin,wenn ich zwei oder drei Telefonnummern oder E-Mail-Adressen habe. Obwohl da mein Name steht oder ich mich damit melde. Mit mir persönlich hat das wenig zu tun, was man von mir will. Sonst wüsste man man ja mal irgendwann, ob ich das bin oder “die Falsche”. Nach 100.000€ Miete als eine von drei Mietparteien im Gebäude wusste der Vermieter das scheinbar immer noch nicht, ob ich da wohne oder nicht. Man wünscht sich zwar mein GELD. Mich aber nicht. Was wohl kaum funktioniert. Wenn der Vermieter mich nicht kennt, wer dann. Immerhin war ich zuerst da. Irgendwiehat mir eine kollege an der Uni mal beigebracht, dass der Esel, der in die Mühle kommt, zuerst grüßt, (und nicht wartet, bis man ihm huldigt). Der Unterschied nur, ich leide nicht besonders darunter, wenn man mich nicht mag. Ich musste schon vor 30 Jahren alles zurück lassen, was Leute betraf. Richtigen Ersatz gab es nie. Daher ist es jetzt auch egal, ob Einer mehr oder weniger weg bleibt. Vermisst habe ich nur die von früher. In der Kombination gibt es die nicht mehr, weil das kein Dorf war, sondern eine Uni mit 150qm Peripherie, wo man mindestens 1 mal pro Wo überall hin fuhr. Man ist danach weitgehend immun. Nochmal so ein “Verlust” stand nicht zur Denatte. Aber diese Region hat irgendwie das Bestreben, anderen Verluste zuzufügen, um selbst in den Vordergrund schieben zu können. Mit Ignoriern trifft man mich persönlich überhaupt nicht. Es kommt mir sogar entgegen. Aber man hat kapiert, ignorieren und auflaufen lassen liegen eng beieinander. Jetzt muss ich nicht nur irgendwo hin, wo einer zuständug ist. Sondern auch noch einen finden, der dem anderen seine Zuständigkeit erklärt, und den zwingt, etwas für mich tun. Und das soll ich dann gut finden?? Und loben, also beide? Für oft selbstverständliche Kleinigkeiten, während man mir gleichzeitig alles nimmt, was ich hatte? /// Das ist doch umgekehrt genauso. Der einzige Fehler war scheinbare, die alte SIM oder Telefonnummer zu benutzen. Da war noch Guthaben drauf. Sonst hätte ich eine andere benutzt. Angerufen hatte ich einen unbekannten Vermieter, einer anderen FeWo, Heinemann glaube ich. Mit der alten Telefonnummer. Aber am Apparat klang die Stimme wie die des neunen Geschäftsführer der sag in Aicha. Und ab da hatte viele komische Leute um mich herum. Jeder weiss, dass das meine Nummer ist, damit habe ich das ganze Labor geführt. Bis da nur noch Anrufe mit Quark kamen. Soweit ich weiß, hatte ich die Nummer sogar unterdrückt. Das ist aber nicht sicher. Was ich mich frage: hat Man mein Labor gegen eine FeWo getauscht, so dass der ANWALT bei centura derselbe wie der GS der SAG war, und wirklich Vermittler von FEWO in CUX an Gäste. Und kommen da die 6000€ her, die ich jedes Jahr noch irgendwie bekam. Das würde dann vergleichsweise leicht erklären, wieso ich das Labor nicht verpfänden konnte, und einem Vermieter Cux der arsch auf grundeis geht, wenn ich doch noch geld habe, aber er die Wohnung verkauft hat. Der neue Käufer würde ja nichts bekommen, solange man nichts pfänden kann. Hat aber vielleicht schon bezahlt. Irgendsowas muss das sein. ///// Ganz so blind bin ich garnicht. Mir ist sowohl “Besuch” aus Cux aufgefallen, im Baumarkt als auch zwei Autos. Ich kann aber nicht glauben, dass da ein Politiker rum läuft, der auch was besseres zu tun hat. Was das jetzt sein soll, jemand, derso ähnlich wie ein Politiker aussieht. Ein komplett erfundener “echter” Name, oder vom Aussehen her der Vater vom Konkurrenz-Labor im Raum Augsburg. Das irritiert natürlich. Schon in Cux war aber klar: Herr Krause ist das wohl nicht. Oder es gab eine Wunderheilung. Herr Krause sollte eigentlich im Rollstuhl sitzen, lief aber munter zum Auto, wenn gerade keiner guckte. Möglicherweise Spediteur aus der Zeit in Aicha, wo ich gerade eingezogen war. 20 Jahre her. Wie auch immer - wahrscheinlich erkennt man mich nicht, weil ich ungewöhnlich lange Haare und das alte Gewicht fast wieder habe. In Cux war ich relativ verhungert beim letzten Besuch.// bei den Autos: der 355 - Kennzeichen kannte ich natürlich von der Tankstelle. Aber einen Fahrer oder Fahrerin habe ich nicht gesehen, die ich kenne. Auch das Auto ist ein anderes - zuletzt war das ein schwarzer Touareg. früher ein blauer Tiguan. Die Frage ist nur, ob der silberne Touareg mit SK auf der Nummer inzwischen doch mein Auto ist. Ich hatte den mal hier parken gesehen. Das war nicht meines. Aber bei dem von heute wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Wie jetzt mir eine Schlampe den Brief weg nimmt, und die mir schreibt, sie habe das Auto bei der SK gepfändet, und trotzdem fährt die SK damit rum, nicht ich. Wo sogar in Cux noch jemand meinte, ich schlafe da auf Sofas, damit man mir mein Auto zurück geben kann. Das weiß ich alles nicht. Am Ende habe ich jedenfalls immer nichts. Das war früher schon so, wenn es darum Ging, etwas zu nehmen, tat die SK immer so, als gehören wir zusammen. Wenn ich was wollte, war für mich keiner zu sprechen. Wenn die sich unbedingt einen. 13 Jahre alten Wagen mit fast 400.000km Laufleistung und teuren Reparaturen an Land ziehen müssen, von mir aus. Aber dann muss ja irgendwann mal alles bezahlt sein, das waren doch nur ein paar Tausend EUR Schulden, anfangs nur 120€, weswegen Man den Wagen nicht raus rückte. Mir fehlt die Abrechnung, und die Perspektive, wann ich denn überhaupt mal wieder was behalten kann. Wenn ich gewusst hätte, was mir mit dieser SK blüht, wäre ich besser dran gewesen, das ganze Eigentum 2015 zu verschrotten. Das ist tatsächlich so, heißt aber nicht, dass es was geschenkt gab. Meine eigenekonkurrenz mit meinen maschinen ausstatten wollte ich nicht. Nur eben mein eigenes Geld nicht immerfur etwas ausgeben müssen, was andere benutzen. Es geht nicht mehr nur um Ausgaben, sondern auch um 10 Jahre Verdienst-Ausfall. Geld, was ich nicht verdiene, ja scheinbar opfere, damit andere an mein Zeug kommen. Wenn ich verdienen würde, kämen ja keine Schulden zustande, wegen denen man mir was wegnimmt. Normalerweise nicht. Man versucht es dann über Klagen - aber mit weniger Aussichten, als wenn ich statt Sozialhilfe meine Sachwerte hergeben müsste. Man sagt immer, das sei nicht so. Aber ich habe meine Sachen nicht. Was nützt mir denn Zeug, was mir gehört, nach wie vor, aber seit 2017 nicht mehr zugänglich ist. ///// Angenommen, es war umgekehrt. Man hat mich nicht erst vom Arbeiten abgehalten, seit 2010. Man dachte schon lange zuvor, man hätte das gemacht. Aber Kaiser und Co. haben mir Laborarbeiten gegeben. Und diese Arbeiten haben Einnahmen gebracht, die man für schwarz hielt. Dann ist die Frage: wer wollte denn schon 2003 nicht, dass ich je wieder arbeite. Und kann es jetzt erst wirklich behindern.//////Es ist ja nett. Wenn man die Halden mal zu sehen bekommt, wo die Neuwagen sind, von denen man bei Ford sprach. Aber wenn ich von Containern sprach, dann war das früher so ein Ding auf einem LKW, offen, für Baumaterial. Nix mit Schiffen. Die Frage wäre also, dachte man, ich meine was anderes, als es wirklich Schiffe gewesen wären. Oder generell das Problem, das sei ich arbeiten wollte, und nicht gerade zum putzen von Obdachlosen-Unterkünften angerückt war. /// Das einzig komische an dem Containerunfall innBHV sind Die Daten des UNFALLS. Im Netz gibt es welche, wo das Unglück ein Jahr früher passiert war. Als ich das mitbekam, wäre es also schon längst vorbei gewesen. Und das ist ungewöhnlich, weil ja auf allen Sendern was berichtet wurde. Da hätte man Unmengen Daten ändern und einstellen müssen. Aber dann ist die Frage, wozu erfindet man einzelne Nachrichten mit einem früheren Datum./// Was mich wirklich interessiert - was sollte das in Cux, ich erwähne CONTAINERprojekt. Mein gegenüber explodiert. Ich sage dem Vermieter, Geld kommt. . Der wird grün im Gesicht und wirft mich raus. Statt froh zu sein, im Winter was vermieten zu können. Kopiert man dabei wieder was, etwa, dass ich nach dem FILM lieber doch keinen Schulfreund wollte?? Das ging wohl daneben, wenn mich der Unfall erst auf die Idee bringt bringt. Was zu untersuchen. Oder meinte man den Unfall von meinem vater, wo mich einer aus der Schule holte. Aus heutiger sicht musste ich mit zum ARZT, weil die Ursache nicht glaubte, und nach Prügel-Spuren suchte. Auch im weiteren Umkreis. War aber nix.////Die damit verbundene Anspielung wäre gewesen -mit wem war damals im Kino. Und spielt das eine Rolle, etwa eine Ähnlichkeit mit Kunden für das Labor. Aussehen - von weitem vielleicht. Wie einer von Bosch. Aber Schwäbisch - wohl nicht. Höchstens dieser leichte Sprachfehler wie im Radio, bei ganz Herbst.//// Interessante Beobachtung am Kran. Ähnlich wie bei dem Containerkran damals in BHV wird das Seil über Rohre geführt. Jetzt sieht man mit bloßem Auge - das Ding ist krumm und schief. Der Ausleger verformt sich im Doppel-S. Vermutlich wegen der unsymmetrischen Halteseile. Aber das linke der Rohre oben drauf biegt sich nach außen. Das wäre das erste, was bricht. Normalerweise ist dem Seil aber doch egal, welche Kapriolen der Ausleger macht. Wenn da nicht noch eine Katze wäre. Dass sich die Konstruktion gar nicht proportional zur Last benimmt, und scheinbar unabhängig davon verformt, ist irgendwie nicht das, was man erwartet. Es läuft aber auf einen ähnlichen Schaden raus, vermutlich ginge das Rohr zuerst kaputt, und nicht unter Druck in einen Ermüdungsbruch, sondern an den Seiten aussen mittig im Zug, wenn der Ausleger tordiert. Die Frage ist, ob die Containerbrücke das auch kann, oder ob man diesem Aufleger eine Torsion beibringen kann, etwa, wenn man eine Schiene stellenweise weg nimmt. Dann fällt die Katze einseitig runter und die Frage wäre, was das Gelenk dann macht. Es wäre also denkbar, dass beim Schweißen im Schiff dieses Stück kaputte Schiene verschwand - zumal das Ding ja auch noch abbrannte. Dann würde man auch keinen Sprengstoff mehr finden. JEder Bauarbeiter könnte sowas wissen. Es gab da mal den Film “Achterbahn”. Da wurde auch einer Schiene ein Sprengsatz montiert. War da überhaupt ein Fahrer drin....,oder ist das dann auch so einer, der wegen einem unbezahlten Knöllchen verschwinden musste...../////// Das Affenpack schießt ständig daneben irgendwie. Ich habe nicht mehr Geld, weil irgendwer mir die 150€ bezahlt. Ich hatte aber andere Möglichkeiten, als 150€ pro Monat zu bezahlen, weil irgendwer das will, und das dann ab dem Moment gilt, an dem irgendwer mir was in den Briefkasten wirft. Das geht ganz einfach, wenn nur im Winter mit Strom Geheizt wird, und das Jobcenter maximal zB 75€ pro Monat bezahlt. Dann macht es keinen Sinn, im Winter 150€ selbst zu bezahlen, und im Sommer nixvon den 75€ ab zu bekommen. Dann kann man einfach einmal pro Jahr ganz ohne Abschläge abrechnen - mit dem Geld vom Jobcenter für das ganze Jahr pro Monat kann man dann vielleicht sogar ganz ohne Eigenanteil auskommen. Es gibt nur die Gefahr, dass das Geld vom Jobcenter nicht reicht, und man dann eben noch selbst was dazu zahlen muss. Man muss deswegen schon ungefähr wissen, wie viel Geld das ist, was man zum Heizen wohl braucht. Mehr als andere kriege ich nicht. Aber es kommt nicht vor, dass ich regelmäßig 150€ im Monat von meinen 400€ abgezogen bekomme. Wobei ich dann ja auch die 75€ bekäme, ich müsste 75€ dazu zahlen. In jeder anderen Wohnung würden Nebenkosten ja auch das ganze Jahr kassiert, und nicht nur im Winter. Der Denkfehler kommt nur daher, dass alle Sozialhilfe-Empfänger ihren Strom meistens selbst bezahken müssen. Ab und zu ist sowas auch in der Miete schon enthalten. Meistens aber nicht, und dann ginge man davon aus, dass die Abschläge dem aktuellen Verbrauch pro Monat entsprechen sollen, was auch kein Mensch macht. Die meisten passen ja nicht jeden Monat ihre Abschläge an, sondern bezahken irgendwas, was am Ende des Jahres reicht. Das funktioniert vermutlich, deswegen lässt man es mich so machen. Es kollidiert aber mit den Vorstellungen meiner selbst ernannten “Aufpasser”, die denken, ich muss doch 150€ pro Monat abliefern, wieso habe ich mehr als 250€ im Supermarkt lassen können. Und schon gehen mir diese Spinner schon wieder auf den Sack. ///// Wenn Mann überlegt, was denn denn anders war in den 2 Wochen en Cux und Pa, wo mal was ging: es gab kein Radio und kein Fernsehen. Man würde also als nicht dauernd voll gesülzt mit blöden blöden ANSPIelungen. Aber das war in Cux oft auch so, dass ich nichts hatte, und trotzdem keine wohnung fand. Es gab bemerkungen, man dachte,ich bringe das Labor zurück. Bis man merkte, das war gar nicht in Cux, das stand die gabze Inn Aicha und ist jetzt erst weg. Angenommen, die Leute dachte dachten vorher, ich habe es verkauft und haben mich deswegen “Strafen” wollen. Dann war es hinterher erst recht so. Und nurdazeischen dachte man, abgesessen, jetzt wieder frei. Dagegen spricht aber, dass zB in CUX auf einem Spielplatz die Kinder blöd lästerten. Das muss denen ja einer eintüten. Ich vermute, man dachte,ich sei in Kr geblieben, und hat erst später gemerkt, dass die in Kr und ich hier ein und dieselbe sind, und dass ich nicht In Kr geblieben war. . Das wurde aber heissen, die belästigen mich, ohne zu wissen, wer ich bin. Das an kaum sein. Die wussten nur nicht, wo ich war. Und kaum gab es ein Postfach, ging das wieder los. Nach drei Wo war ich das postfach los. Das Theater aber nicht. Deswegen war die erste Frage: falls es überhaupt Post gibt, Wer nimmt die. Und davor schon: wer war das, der schon in VoF UND Cux immer vor mir dran ging. Von denen, von denen ich es es ahne, sollte Mann nicht erwarten, dass die alle genau denselben Zirkus veranstalten können, ohne voneinander zu wissen. Die Überlegung ist: halten die den ersten Empfänger für für den echten, und kapieren gar nich gar nicht, dass erst danach was zu mir geht. Und was macht der, wenn er mir nichts zustellen und nichts bezahlt bekommen kann. //das scheint keinen davon abzuhalten, mir auf den Sack zu gehen, oder mich weder was mieten noch arbeiten zu lassen. Lediglich Angriffen im Gebäude war man weniger ausgesetzt. In Aicha dauernd. Da scheint dann wohl eine Rolle zu spielen, wem das Gebäude gehört, und dass meine Firmen da drin gemeldet waren. Jetzt bin ich da nicht, und meine Post kriege ich auch nicht. Andere könnten quasi ungestört Labor spielen, ohne mich erst vertreiben zu müssen. Und trotzdem machen Radio und Fernsehen weiter wie bisher. Entweder weiss man das nicht, dass ich nicht da drin bin. Oder es muss noch einen anderen Grund haben. Dass man versucht, mich zu vertreiben, kommt aber immer wiedervor. Gestern etwa. Da war Ma la wieder einer der ansicht, wenn Mann in irgendeiner Form etwas „vereinbart“ und mir schriftlich gib gibt, müsse ich das auf jeden Falf all dann machen. Ausschließlich und zuerst, Wohnung sichen etwa, wenn heizkosten bis dann und dann üernommen werden, geht man davon aus, ich muss deswegen erstmal wieder rum suchen, und natürlich weiss man, das kann ewig dauern, und so lange komme ich nicht voran. Das scheint Mann man aber nur indirekt und halb zu wissen. Genau wie man denkt, ich müsse 150€ von 400€ sozialhilfe Für Strom abgeben, weil das irgendwo steht. Da versucht das Radio jetzt quasi jedesmal bei 250€ die Insolvenz zu verkünden und so zu tun, als ginge es erste im nächsten Monat weiter. // Angesehen davon, dass das nicht so ist, wie man sieht, ticken die noch ganz sauber. / man tut dabei dabei auch so, als ob dann erst wieder Rechte in Anspruch nehmen kann. /// und das scheint eigentlich der wesentlichen Punkt zu sein. Man denkt, sobald ich nichts mehr oder schwarz Geld habe, müsse ich anderen Göttern gehorchen?? Kann man diesen AFFEN MAL beibringen, dass Rechte weder rationiert, noch am Kontostand festgemacht werden Und dass es da keinen braucht, der diese Art von Prepaid-Bürger kontrolliert - und de r dessen Rechte erst wieder freischaltet, wann es ihm passt, etwa nach dem Aufladen wie bei einer Telefon-Karte??? //:: Die meisten verstehen das nicht: ich habe mit 400.000€ nichts machen können, weil man mir nicht gesagt hat, dass das mit dem dem LAbor zu Ende ist, sobald ich weg ziehen will. Ich bin ja nichtmal wirklich weg get weg gezogen, , weil es keine Zusage woanders gab. Und gleichzeitig hat man am alten. Standort alles getan, mir das Leben zur Hölle zu machen. Wenn ich gewusst hätte, dass das alles so kommt, hätte ich quasi diE HÄLFTE meines Eigentums - alle SACHWERTEN - nur da lassen müssen, 2010 mit meinem GELD gehen, und was anders machen können. Aber das ist doch völlogbekloppt, ich hatte 250.000€ Einnahmen pro JAHR, und für 300.000€ Maschinen gekauft dafür, diese Einnahmen zu erzielen bis zur Rente. Mit der Zeit kam dann noch dazu, dass ich von den 400.000€ weiter alle le kosten bezahlt hatte. Und jetzt auch mal endlich wieder was verdienen wollte. Im wesentlichen Miete und Versicherung, aber auch die ganze Mühe und km zur Suche nach einem neuen Standort, und für mich selber brauchte ich auch weiter alle kosten, die sonst mit einem Gehalt bezahlt worden wären. Alles vom Sparbuch, und trotzdem noch reichlich ARBEIT, nur unbezahlt - und das habe ich aufgehört - nur noch minimal mache und bezahöe ich. Aber das Labor gehört mir. Und da sind andere wohl anderer meinung. Aber das hätte ich dann gern schon vor 20 Jahren gewusst, dann hätte ich nichts bezahlt. Es ist nicht klärbar, was das jetzt soll. Ich sitze hier rum, undjeder versuch, notfalls was anderes zu machen, endet immer damit, dass ich wieder hier herum sitze. Dabei scheinen aber andere so zu tun, als würde das labor laufen, und ich denen das bezahlen, mot dem geld, was ich eigentlich verdient hätte. aös würde ein gehalt bezahlt für mich, was dann aber bei caritas und gesocks landet statt bei mir. ob da einer bezahlt, oder jema d meine sachwerte verkauft, ist nicht raus zu finden. und lästig: egal, was ich will. es gibt immer einen rattenschwanz scheinbar armer dummer leute, doe sich an mich dran hängen irgendwie, und von mir für jeden scheiss Geld haben oder verdienen wollen. noch bevor ich selbst wasverdiene. so dass tenfentiell immer das gefühl beszeht, jetzt lasst mich endlich in ruhe, dazu bin ich nicht da. //es war also nie mögkich, auch nur an einen urlsub in spanien für 3 Wo zu denken, und weg zu bleiben, ohne dass massiv druck ausgeübt wirde, ich müsse zurüxk. aber da war dann gar nix wichtig. reine tyrannei. nach ein pssr jahren war nicht mehr die frage, was will ich machen oder r kaufen, sondern wie werde ich diese Affen los, wobei ich dachte, wenn bei mir kein geld mehr raus kommt, lässt man das sein. dann lohnt es ja nicht, für andere. aber jetzt hofft man scheinvar immer noch, irgendwann habe ich wieder geld. und dann geht der Piss weizer, ich gebe anderen mein geld für ihren Affenzirkus. latent glauben welche, die bekommen geld, damit die ein laufendes labor simulieren. und die waren völlig von den socken, dass es das wirklich gibt. wieso die das machen, das weiss ich aber nicht. angenommen, ich suche eine stelle, und haufenweise leute versuchen, das zu verhindern, dass ich was finde oder dass die Arbeit ergolgreich ist. was wird das dann? Mord und totschlag ? Das ist auch einer der gründe, wieso das Wohnung suchen so schwer ist, lieber gammel als tot und Terror im Luxus. ABER doch nicht für alle zeiten unter aller Sau. //::Die Größenordnung in einem Forschungsprojekt für die Containerschiffahrt ist auch falsch - wenn eine RaiBA Filiale 600 Mio € Bilnzsiumme hat, betrifft das so viel Wien gerade mal 5 Schiffe. Die größeren Reedereien fahren mit 174 Schiffen, jede. Das für ein Projekt gibt es geschenkt, bei irgendwelchen Organisationen. Ich kann sowas. Aber es gibt ünerall nur noch hindernisse, überhaupt zu arbeiten, und andeutungsweisen dachte man, ich mache das so gern, dass ich dafür haus unfhof verkaufen würde, also bezahlen, statt verdienen. Es hat nicht einer auch nur eine Mail zurück geschrieben, von potentiellen Projektpartnern, die man dazu braucht, //// Sparkasse ist mir natürlich aufgefallen. Wieso die alle mitten im Winter von PA aus ins Cux in den Urlaub wollten, ist mir zwar nicht klar. Kann aber sein. Da ist eben nur für mich interessant: ich wollte oder wurde gewollt, dort hin zu wechseln. Es gab auch ein Angebot von einer Ortenburger Bankfiliale. Es kam aber nur zur Eröffnung der drei Konten, GmbH, Einzelfirma und privat. Und dann gab es umgehend Zirkus in Aicha, und das Arbeiten wurde unmöglich, so dass es sinnvoll schien, Alles beim alten zu lassen, mit über 400.000€ bei den alten Banken plus Labor war ich ja nicht arm. Aber weil man mich nie mehr was hat verdienen lassen seitdem, ist jetzt nichts mehr da. Theoretisch noch die Sachwerte. Die Sparkasse kann das nicht wissen, auf deren Konten war mehr oder weniger nichts. Ob jetzt zusätzlich noch Kredite vergeben wurden, die mein Labor betreffen, das weiss ich nicht, und das hätte auch nicht sein dürfen. In Cux würde ich gezwungen, ein neues Konto zu eröffnen, sonst hätte ich keine Kreditkarte und Leihwagen bekommen. Das Konto in Cux or Ort bei der Sparkasse zu eröffnen, ging ja nicht. Ich hätte zwar in PA nochmal wechseln können. Weil ich aber wieder nix verdiente, war mir das zu doof. Irgendein Konto hatte ich ja jetzt. Für mich ist nicht erkennbar, ob eine Bank Einfluss darauf gehabt hätte, ob ich arbeiten kann oder nicht mit dem Labor, und für einen Prüfstand zu kaufen, ist es sowieso inzwischen zu spät. Das Zeug wird in China inzwischen so billig produziert, wie hier Rohteile zu haben sind, dicke Margen für teure Tests an Bremsscheiben sind kaum noch übrig. Testkosten mitsamt Transport werden dann nur ungern bezahlt. Nur für dieses Ding mit Neupreis von 1,5 Mio € hätte ich überhaupt eine Bank gebraucht. Die anderen Laborgeräte konnten aus laufenden Einnahmen bezahlt werden. Ich befürchte fast, das Kaff hat sich den Kredit noch an Land gezogen, aber vom Testen keinen blassen Schimmer - und wollte deswegen mein Labor unbedingt hier behalten. Wenigstens zum Schein. Damit der Kredit nicht gekündigt wird. Wegen eines „sozialen Projekts“ nach Cux zu fahren, ist in sofern zwar auch denkbar. Wenn da einer ein Gebäude für baut, wird das schnell teuer. Aber da muss ja mein Labor nicht rein. Sowas hatte man aber angedeutet, weil unter dem Herbergsvereins-Büro noch Räume waren. Eine art Hinterhof mit Gittern am Fenster. Mitten in der FuZo, also genau das Gegenteil von nem Ausblick auf Berge und Wiesen. Das Ist in etwa so, als wenn man mit 400.000€ einen Rollsroyce kaufen konnte, und Nach 10 Jahren vergeblicher Suche genötigt wird, die gleichen monatlichen Kosten für einen Fiat 500 raus zu rücken, so dass gar kein Auto auch eine Alternative ist. ////Das Foto in der AS kommt schon irgendwie hin. Ich frage mich nur, nachdem es jetzt einen Zahnarzt in Ortenbrug gab, der scheinbar in Cux rum läuft, was macht da auch eine Optikerin, die eigentlich in Ortenburg arbeitet - und dann noch beim Jobcenter. Es gibt in München noch so einen Optiker mit dem Namen. Ortenburg kennen ich nur von dem Vogelpsrk und der Bemerkung eines Lack-Lieferanten, er habe da eine Freundin. Der Lieferant ist im Raum Limburg vor 20 Jahren mal relevant gewesen, weil die Dr Ford Bremsen-Beschichtungen hatten, obwohl das beste Wissen wohl bei Anti-Haft-Überzügen lag. Bratpfannen haben so etwas. Guter Eindruck von der Firma, aber zu teuer in der Anwendung auf den Bremsen, da ist Anti-Haft auf dem Topf egal - ausser bei der Demontage. Und Teflon im Oberspray eine Katastrophe. Nun hatte ich den Lack quasi durch Tests an anderen Lacken raus geworfen aus der Produktion, schon als Selbstständige. Obwohl die Firma gar nicht schlecht war. Und dummerweise hatte der den Lack ausgesucht, der später für mein Projekt für Ford zuständig war. Wir haben uns nie wirklich persönlich gestritten, aber jeder seinen „ausgesuchten“ Lack favorisiert. Bzw. den Costsaver vertreten. Ein Vogelpark bei mir war auch kein Zoo, sondern mein Korrosionslabor, weil der Hersteller meiner Prüfgeräte Vogler hiess. Und Siemens war auch keine Firma, sondern eine Person. Trotzdem sind das alles unzusammenhängende Ereignisse. Nichts, weswegen man in Cux rum turnen müsste. 20 Jahre danach. Wobei ich glaube, die gehören nach Cux. Man vermutet nur, ich hätte was mit Ortenburg zu tun.//Es gab bei mir eine Aushilfe, die wary Optikerin. Aber nicht aus Ortenburg. Und die hat mal meinen alten Kleiderschrank mitgenommen. Möglicherweise der, der jetzt noch in der aktuellen Gammel-Unterkunft steht. Und eine Mikrowelle - inzwischen antik. Da mögen ja meine Fingerabdrücke drauf sein. Aber mein Schrank war hier vorher ohne mich gelandet. Ich habe hier vorher nicht gewohnt, und bin kein Optiker, sondern Ingenieur, wegen der Mikroskopie und einer eigenen Brille, und Fotoapparaten, weiß ich aber sogar etwas auf dem Gebiet. Das macht einen immer gleich verdächtig scheinbar, aber da müsste ich 130 Berufe haben, wenn das immer so wäre. ,//Man spielt da auf Taxi-Fahrer an, aber das kann ja nicht so schwer sein, so viele gibt es in Cux ja nicht. Allerdings hatte mir jemand eine Nummer gegeben, wo die „Zentrale“ In SAhlenburg war, was nicht nur relativ weit weg war, sondern mir dort noch nie aufgefallen. Ich kannte zwar die Straße, fahre aber normalerweise da nicht lang, weil meine Vermieter der FeWo ganz am Ende wohnten. Es ist zumindest möglich, dass die Fahrer auch aus Bayern waren. Zumindest wäre es mir lieber, als wenn die aus Cux sind, mir hinterher rennen, und sich dann auch hier einnisten, weil sie sich irgendwelche Vorteile von mir erhofft haben. Meistens gibt es aber beides, hier und dort welche, die sich ähnlich sehen. Mich hatte gewundert, dass einer scheinbar eine Reihe möglicher Pensionen abklapperte, wo ich bleiben könnte. Aber eigentliche wollte der wissen, ob ich da vorher schonmal war, Mitten in Cux war ich aber noch nie. Immer nur duhnen und sahlenburg bis zu der Zeit. Was ich wenig witzig fand, waren Gespräche, wo man mich nicht direkt ansprach, aber scheinbar darüber, wer von denen mich zu sich nach Hause mitnimmt. Ich dachte, die reden von Bremerhaven. Weil vom herbergsverein ein Sozialarbeiter da her kam. Es ist aber genauso möglich, dass man gezielt Leute für seine Häuser - meist baufällig- sammelt, um die Miete zu bekommen. Geheuer war mir das nicht, deswegen bin ich da ab und zu ins Hotel. Soweit das geld reichte, konnte man sich damit dieser Quasi-Entführung mit Deportation in Gammelbuden leicht entziehen. ///Die einzig interessante Frage für mich: was ist die Absicht. Man wusste, wo ich geboren bin, es kann also sein, dass man an die Zeit im Praktikum anknüpfte, wo ja schonmal versucht wurde, mit irgendwelchen Filmchen Geschäfte zu machen. Damals sprachen die Leute davon, dass es in Düsseldorf jemanden gibt, der private Pornos kauft, aber auch von der Option, für 3000 DM eine Wohnung und Gehalt als Nutte bekommen zu können. Für einen Studenten hört sich das nach viel geld an. Für einen Ingenieur wohl kaum. Und es gibt eine kleine Diskrepanz bei der Qualität der Wohnung. Ich weiß nicht, an welche man damals dachte. So 150 qm Luxus-Wohnung, wie die, die ich von Kaiser mieten konnte. Oder 30 qm Gammel irgendwo versteckt. Latent probieren scheinbar immer noch welche, ob ich nicht damit mein geldverdient habe - undnicht mit einem Beruf. Aber wenn das „Gucken“ wieder so ausartet, dass da einer „Beweise“ selber backt. Und mich deswegen meinen Beruf gar nicht mehr ausüben lässt. Dann stimmt da was nicht. ////// Es gibt die Möglichkeit, dass vor dem Kleinen Haus etwas witer, dsss nach und nach mühsam hergerichtet wird, fluoreszierende Rüclstände auf dem Gehweg sitzen, von links gibt es eine schummrige Livktquelle, die aber wohl nicht Ursache ist, sondern etwas zum Leucten bringt. So etwas kann in normaler Farbe sein, aber zB in Markierung gegen Einbruch, SELecta in Bremen stellt sowas her. Man gar wohl neuerdings nicht nur Lack, den man auf Ware pinselt, sondern zB auch Fette, wo man rein trampelt, ohne es zu merken. Mit UV-Licht kann man das Zeug zum Leuchten bringen. Hier in der Region ist das weniger bekannt, als Inn Bremen. Aber mir ist ja schon öfter aufgefallen, dass nicht nur ich ab und zu an der See war. Mit dem geschmolzenen Schnee laufen Pfützen dann oft ein Stück weiter und zur Strasse zum Gulli. Zwischen Versicherungsbüro und Apotheke war was. Ich habe keine UV-Lampe mehr. Sonst hätte ich selbst schon geguckt. Das war relativ viel, möglicherweise von Autoreifen da auf den gehweg gestempelt. Jedenfalls interessanter als Leute beim FEnster putzen begaffen. // Aufgegriffen wurde zB ein Termin, wo die region davhte, ich kriege eine Stelle als Prof an der FH. Tatsächlich sollte ich zur Irrenanstalt, weil eine andere bekloppt = pleite gewesen sein soll. Stattdessen hätte man mich geschickt. Aber viel hatte ich auch nicht mehr. Und seitdem verwechselt man mich quasi mit der, die wirklich bekloppt sein sollte, statt mir die korrekten Arbeiten anzubieten oder zu ermöglichen. Es ist zwardie frage, ob man zwei firmen meinte, undbeides meine. Da gibt es dann keinen anderen, den man hättesvhicken können. Aber wenn davor dem Namen schon Dr.-Ing. steht, und man statt des üblichen Arbeitsamt-Gutachtens abfragt, was ich gerade mitmache. Und ich erzähle dann von dem Affenzirkus um möchte herum - dann wird man dawohl keinen Beruf draus ableiten können. Damals wurde angedeutet, dass das doch von denen selbst stammt. Aber dann ist eben dieFrage, wo genau denn die Ärztin her kam - und ob es eine war. Ansonsten war ich da 2 h undnie wieder seitdem. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ganz Mainkofen damit beschäftigt ist, 10 Jahre Zirkus bei mir zu veranstalten. Das Foto tauchte damals in BO bei der Polizei auf. Studenten am Institut können sowas auch. Aber die haben auch nicht 10 Jahre nurso einen Quark vor, zumal mich jakaum einer der aktuellen Studenten kennen würde. Wohl aber die ehemaligen Kollegen - und die haben inzwischen Kinder. Die werden damit gross wie früher mit der sesamstrasse, mir auf den Sack zu gehen? 650 km weit weg? Unwahrscheinlich. Das Cabrio hatte ich dabei bei Dem Termin, seitdem ist es eingesperrt gewesen, und seitdem habe ich es niemehrgesehen. Vorher gab es Anspielungen auf einen Neubau, zwischen Ratmannsdorf und VOF - wo Ärzte was einrichteten. Angeblich sollte ich mit Hilfe von der Dame in DEG dort was bekommen und mieten können. Dazu fiel kein Wort. Ich hätte so viel Miete auch nicht mehr bezahlen wollen. Das war 2016 etwa. Aberaber nie hat einer reagiert, egal wo ich was auch immer erzählt oder mit Fotos vorgezeigt hatte. //////// Zumindest weiß ich jetxt, dass Inn Eging exakt de selbe piss abgespult wird Wie seit 2010 in aicha. Kaum mache ich irgendwas,was nicht nach UMZUG aussieht, fängt das DRevkspack an, fur mich meine Zukunft zu planen zu planen, obwohl jeder normale Mensch kapieren kapiere musste, dass da nich mit zu planen ist, sondern was bessere so her muss. Das heisst aber nivht, dass jeder versuch, den aktuellen Mist zu verbessern, sofort unterlassen werden muss. Ich werde hier nicht anfangen zu angen zu atbeiten und so einen zirkus wie in Aicha mitmachen mitmachen. mitmachen, sicher aich nicht nochmal. Mich interssiert, wer das ist, der die Programme im FERNSEHEN verandert unt mich ununterbrochen voll sülzt mit Zitaten und Anspielungen andpielungen etwa, damit der dreck wenigsyens mal wieder abgestellt werden Kann, und ich ein ganz normales. programm gucken kann. Was hier rum läuft, 13-jährige mit Handys, noch nie gesehen, die das wohl unheilichinteressant finden, wenn einer Fenster putzt. Dafür, dass Corona und beherbergungsverbot ist, rennen hier aber viele Fremde rum. Die Eisdiele hatte schon wieder auf, aber eine Schlange wie vor eunem Karussell im Freizeitpark gab es....., ////: Meinung ja nach Ich weiss gar nicht was immer so schwer daran ist. Ich will mein Eigentum haben, und damit hin gehen, und arbeiten, wo ich will. Und keine 3000€ was bezahlen und blöde Kühe einstellen müssen. Das geht jetzt schon 10 Jahre nicht. Ohne Begründung. Dabei kommen die unmöglichsten Ideen, vor, ich müsse das erst kaufen und bezahlen, bis hin zu - ich bezahle anderen die MIETE. Wie können denn so viele Leute so lange Zeit so bekloppte Hoffnungen entwickeln, ich würde das alles bezahlen, nachdem man es mir erstmal weggenommen hat. Nichtmal das einfache recht, innerhalb von 4 Wo noch was aus der wohnung abzuholen, bekam ich noch. Was ich mir dazu denke, wenn Justiz nicht funktioniert, dann Rache oder Selbstjustiz vielleicht. Was ja hier durchaus üblich ist, Wieso denkt jeder, nur mir kann man dauerhaft ungestraft immer alles abnehmen. Das ja im GRUNDE KAUM ZU Fassen. /// Ich glaube nicht, dass ein rechtsstaat nichtfunktioniert. Auch im Vergleich zu einem Konzern gibt es ähnliche strukturen. Dabeierwerden Autos gebaut, indem das große Ganze Kleinsten einzelatbeiten aufgeteilt sind. Es ist aber durchaus möglich, auf einer höheren Ebene einzusteigen. Lieferanten als fertig gebündelte Pakte zu nehmen, und am Ende kommt ein Auto raus, wo man zu Beginn erforscht hatte. Sowas wollen viele kaufen. Im Namen des Volkes gebaut quasi. Es käme aber nicht vor, dass Mitarbeiter nur nochmit den niedrigsten arbeiten beschäftigt würden, und die höheren Ebenen unabhängig davon was anderes bearbeiten oder gar nicht mehr arbeiten gelassen werden. Da käme nie mehr ein Auto zustande, obwohl die Mehrzahl aller Beschäftigten dasselbe wie vorher macht. Genauso wenig würde man Personal nach Kontostand aussuchen, sondern nach Qualigikation. Wenn die so gering ist, dass das jEder kann, bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis - aber nicht, wer wen kennt oder was will. Die tendenz, Leute in ein System einzuordnen, was zu wenig fordert, gemessen an dem, was ein Mitarbeiter leisten könnte, gibt es auch im Konzern. Aber keiner muss sich damit abfinden. Man wird gefördert, es gibt andere POSITIONEn und andere Firmen. Eine pyramide bis ganz nach oben, wer sich eignet und will. Der kann da hin kommen. Das Rechtssystem scheint eine Art Pyramide mit in sich geschlossenen Schichten zu sein. Ganz unten viele direkt mit einem sozialsystem verbunden, in Firmen gilt eigenes recht. Und wer an der Spitze steht, muss nicht zwingend Fachkenntnisse haben, aber viel geld. Das hilft jedenfalls. Es ist also möglich, das System mit zahllosen einzelnen Kleinigkeiten auszulasten, ohne dass jemand darauf achtet, dass am Ende was bei raus kommt. Das Auto würde nie gebaut. Stattdessen eignen sich Ex-Zulieferer, ein paralleles, eigenes System zu führen, was über mehrere Etagen funktioniert, obwohl da keiner was zu suchen hat. GENSU wie kriminelle nur einigermaßen intelligent einsteigen müssten, und die untere Ebene nicht tangieren - und dann vielleicht nie entdeckt werden, weil da keiner mehr ist, der guckt. Alle gucken nur ganz unten, aber nicht jede Laufbahn fängt immer mit Kleinigkeiten an. Genau wie nicht jeder mal Arbeiter im Werk war. Und dann erst in höhere Positionen kam. .ein Problem hat man dann, wenn die Schicht, in der jemand gesucht wird, höher liegt als die, in der herum gesucht wird. Das gilt fast fur alles. Man findet den kriminellen in der höheren Ebene nicht, und für einen Ingenieur keine stelle als Hilfsarbeiter. Wobei man leichter dem besseren die falsche Arbeit geben kann, als der kriminelle oder das parallele System sich von seiner Arbeit abhalten lässt. Der Unterschied ist; ein ganz normaler ingenieur hat keinen Schutz aufgebaut gegen derartige Angriffe, weil er nicht damit revhnet, in die untere Schicht gefrängt zu werden. Der kriminelle muss aber damit rechnen, und ist per se darauf aus, sich nicht angreifen oder erwischen zu lassen. Das Problem dieser Region scheint ja zu sein, dass auch ein Konzern nicht auf einer Hierarchien Qualifikationen funktionieren soll, sondern jeder denkt, alle sind für jede Position gleich gut geeignet, die man sich mit Geld, Klagen oder Intrigen beschafft. Das funktioniert nur, wenn am Ende kein Auto raus kommen muss. Das ginge dann nämlich nicht mehr. Anstelle der richtigen Pyramiden rückt eine aufgeblasenen Unterschicht, die die oberen verdrängt, nicht aber ersetzt. Das sieht dann aus wie eine Pyramide, die aber nicht auf Unterschiede in der Qualifikation beruht, sondern Macht Einfluss aus anderen Kriterien aufbaut. Man kann durchaus beobachten, dass Firmen näher an einem kriminellen System sind als an dem DER Kompetenz, wenn jeder einzelne zuerst seine eigene Position schützt. Und notfalls gar nicht mehr arbeitet, dann kann der auch nichts falsch machen, und fällt niemandem auf. Das nützt dem viel mehr als der Firma. Aber wenn das alle machen, funktioniert das. Bis dann im Ausland andere plötzlich mit mehr Risiko erfolgreich sind. Im Rechtssystem scheint da auch zu sein, dass am liebsten jeder seine Position schütxt, alle Straftaten in kleine Schubladen SORTIERT werden. Und was in keine Schublade passt passt, kann auch keine Straftat sein. Und das ist Fehlern . Wer nicht in Eine Stelle im Konzern passt, , kommt ja auch trotzdem irgendwie unter. Oder arbeitet selbstständig. Mit anderen MOGLICHkeiten, auf die ein Konzern auch zurück greifen kann kann. An der Spitze ist aber ein Produkt das gemeinsame ziel. Deswegen ziehen alle am GLEICHEN Strang. Mehr oder weniger jedenfalls. Während da, wo nichts produziert wird und kein Ziel angestrebt wird, auch keine Hierarchien und Koordination nötig sind. Die Frage ist nur, wie sich dies selbst finanzieren soll. Wenn alle glauben, sie arbeiten doch hart, ist ja trozdem die frage. Lohnt das, für wen rechnet es sich, und was hat man davon. Und bekommt man das auch einfacher. Ich bin zwar nicht der meinung, es muss ein Kasten-System her. Wo jeder Bescheid bescheud weiß, wo er hin gehört und wie man mit den anderen umgeht. Aber man sollte die Schichten und ihre “Durvhlässigkeit “ oder in sich Geschlossenheit wieder mehr beobachten, und würde vielleicht merken, dass vieles nicht so funktioniert, wie man denkt. Teilweise besser, teilweise überhaupt nicht oder ohne Zusammenhang. Das liegt an der Mischung der Kriterien zur beurteilung. Wenn der ingenieur denkt, eine Arbeit sei angemessen, weil man das kann - aber ein Dorf denkt, die eigenen Leute sind zuerst dran, und der personalchef denkt, ohne ein dickes Konto mitzubringen fängt hier keiner an. Dann kommt kein funktionierendes System dabei raus. Was denn nun zählt, um eine Stelle zu bekommen, eine Person zu beirteilen, Geld oder Fachwissen, Ist mal so, mal so und auch im Rechtssystem scheinbar nicht anders. Es funktioniert immer dann nichts, wenn etwas den Erwartungen überhaupt nicht entspricht. Dabei können sowohl die Erwartungen als auch die ARBEITEN betrachtet sein. Zu hoch oder zu wenig egfektiv. Und das wiederum führte dazu, den Leuten die Erwartung abzugewöhnen, statt deren Situation zu verbessern. Oder sich loorbeeren zu verdienen, indem man scheinbar Erwartungen erfüllt. Auch hier ist ebtscheidend, dass die meisten zu doof sind für eine korrekte Erwartungshaltung, und lieber ihre Hoffnungen als Aufgabe des anderen betrachten als dessen Stellenbeschreibung es hergibt. Was der machen muss. Das Problem beißt sich aber in den Schwanz, wenn jeder seine Aufgaben mit Blatt Papier selbst eingrenzen kann, ohne irgendeine ERWARTUNg erfüllen. Es geht dann wieder nicht um EIN Ziel, sondern darum, seinem Blatt paüier gerecht zu werden. Am Ende die Frage immer: wann kommt einer, der den Leuten ein Ziel zeigt, wo jeder gern mitmachen will. Und was ist das dann. Der Tretroller für alle, oder der Beginn einer diktatur. Wenn viele kein Ziel mehr erkennen, und keinen sinn sehen, oder wenigstens ihre eigene kleine Welt nicht mehr behalten können, funktioniert das System nicht mehr. Vielenwürden mehr leisten, wenn Sie wüssten wüssten, wofür. Und wenn Leistung egal ist, reißt sich auch keiner mehr den ARSCH Auf. Die mögliche option, was ist besser. Leuten, die scheinbar satt sind , das Essen weg zu nehmen, oder denen höhere Ziele anzubieten, um DIE zur Arbeit zu bewegen. Man tendierte dazu, das essen wegzunehmen statt das potential zu nutzen. UND DAS zeigt, wer inzwischen das Sagen hat. Die übernehmen aber nur den destruktiven Teil, und werden selten Anführer beim Wieder-Aufbau. Falls es dazu kommt, rennt man ja keinem hinterher, der einem alles ruiniert hat, und arbeitet da dann für den, statt für den davor. Trotzdem denken das einige irgendwie. Bevor da kein neues Ziel kommt, bewegt sich gar nix mehr. Und funktioniert nicht oder nur unkoordiniert , weil immer noch destruktive Machthaber ihre Macht aufrecht halten, indem sie jedes bischen Aktion im keim ersticken. Die merken, dass sie nur destruktiv Einfluss haben, und nicht die neuen Anführer werden damit. Statt jemanden anständig bezahlen zu können, den in eine Abhängigkeit zu drängen, wo ein Minimum an Bezahlung reicht, und sich dann. dann einzubiöden, man bezahlt doch anständig. Das ist ja kein Ersatz für frühere Arbeitgeber, und auch kein Pendant zu einem studentenjob. Das System mit so einen ziel ist einfach daneben, das Arbeiten im eimer, weil es so nicht funktionierte , aber noch lange so aussah, als sei alles ok. Das könnte andere auch betreffen, in weiten Bereichen aller möglichen systeme. Es kommt eben darauf an, ob man sich die Abhöngigkeit gefallen lässt, und ob Mann da raus kommt. Gut oder relativ gut ginge es einem wohl nur noch, wenn man seine Arbei wie vorgesehen auch zu schlechten konditionen macht. Aber das ist ja keine Option, wenn man noch 5 Prozent des normalen Einkommens verdient. Und das auf Dauer. Das ist aber die Grössenordnung, wo man unfreiwillig quasi zu gezwungen wird. Was dabei genau alles nicht funktioniert, dass so etwas überhaupt möglich ist, das die Frage. ////::::Das Konstrukt geht dabei so: in Cux zum Tierarzt, irgendeine, die aussieht wie die Weszermeier rückt mit einem Fahrrad an, egal. Später steht das Fahrrad da, wo man mich reinstopfte, vor dem Gebäude. Da sitzt dann einer, von dem denken kann, das sei deren Vater - nochmal eine Portion weniger verstand scheinbar (was aber gespielt sein kann, oder blöd angewöhnt). Das geht wochenlang gut. Bis derjenige mich wieder auf die Straße setzt, ohne dass ich was gefunden habe, wo ich hin kann. Nochmals zuruck, ein Wochenende dran gehängt, aber dabei wurde derjenige so pampig, dass ich erstmal an zu telefonietrn fing. Da angerufen, Bei dem, der mich da hin gebracht hatte. Aber vermutlich mit anderen telefoniert, möglicherweise Polizei. Es gab später nacheinander noch 20 andere unterkunfte. Problemlos, bis auf das problem, nirgendwo bleiben zu können. Und das änderte sich auch in bayern nicht mehr, bis ich wegen was anderem bei der Polizei anrief. Ein oder zwei Jahre später höre ich dann, dass der erste in Cux versucht, mich zu verklagen, weil er sich beleidigt fühlt, wenn ich inzwischen was erzähle aus der ZEIT. Gleichzeitig deutet man an, der oder etwas, wo er dazu gehört, sei aktuell schon wieder mein Vermieter. Jetzt in bayern, Das wie die PEST am Hals. Was davon stimmt, weiß ich aber nie so genau. ////// Zu dem Konto: es ist zwar richtig, dasselbe ich nur die geheimzahl vergessen hatte. Ich glaube zwar nicht, kann aber ohne einen neuen Ausweis keine neue bekommen, und bin nicht sicher, wo meine Post ankommt oder zuerst ankommt. Falls es eine neue geheimzahl gibt, die per Post kam. Von ölt wurde sie nicht. Ich käme aber aber später wieder an mein geld. Das ungewöhnliche ist aber, dass auch keine Gebühr mehr für die Kontoführung abgebucht wurde, und kein neuer kontoaiszug kommt, das ist eine Unart, die früher schon bei einer ganz anderen Bank vor kam, und darauf schließen lässt, dass da wieder einer herum pfuscht in meinen Konten. ODERMINDEStens seine Finger drauf hält, obwohl es nur ein paar eur sind. Früher waren es Hunderttausende, wo aber auch nichtsvon ubrIf blieb. Ohne, dass es Schulden gab. Mir reicht das einfach, seit 10 Jahren treffe ich vorwiegend blöde Affen, einige offensichtlich nicht ganz dicht - die aber den Eindruck erwecken, damit zu tun zu haben, dass das so ist. Beispiel: bei den Firmen und der geschäftsfuhrerei spielt es eine Rolle, ob ein Geschäftsführer meh oder weniger zu sagen hat. Jetzt glaubt aber jemand, dasss er mehr zu sagen hat als ich, sobald ich irgendwas mache, was der will. Dabei geht es aber um Zigaretten holen oder Tür schliessen, dort, wo ich war, als ich keine wohnung hatte. In meiner eigenen firmahätte derjenige den Status eines Wellensittich kaum erzielt. Wenn ich in seine Wohnung gesteckt werde, mit dem oder der jenigen zusammen, ist das eine ganz andere VORAUSSETZUNG. Als wenn wir beide in meiner Firma wären. Selbst in seiner Firma wäre das nicht moglich, dafur zu arbeiten, wenn man derart falsch benutzt würde und derart saumässiges Ambiente vorfände. Lange funktioniert sowas nicht, ein echtes Problem es aber erst dann, wenn man merkt, dass man da nicht weg kommt, in Cux kein problem. Aber in Bayern entsteht der eindruck, die Unterkunft ist nicht nur so ähnlich dreckig. Die gehört auch noch genau demselben. Und bisher war da nur die Wahl zwischen Zelt - auf dem camping will man aber keine quasi- Obdachlose, also ist das naturlich keine Option. Oder gar kein Dach über dem KOPF. Jetzt kann ich natürlich alles stehen lassen und gehen, würde aber nicht nur selbst kleinsten neuen Besitz wieder verlieren, wenn ich zu Fuß los musste. Sondern bei der nächsten Gelegenheit, also der Wohnungssuche vielleicht von demselben wieder eingesammelt. Mit einem alten Hund an der Leine ist ja ohnehin fast nichts möglich. Der kommt ja kaum noch bis zum nächsten Supermarkt. Ich frage mich aber, was für Zustände das sind, so eine “Lösung” überhaupt in Betracht zu müssen. Statt einfach umzuziehen. Früher war ich völlig ungebunden, und kam trotzdem nicht weg, ausser im Hotel oder ferienwohnung zusätzlich zur Miete Inn in. im aicha. Weil ich da an mein Zeug nicht komme, gibt es sozialhilfe. Die schreibt aber nicht vor, Wo man wohnt. Man musss nur aufpassen, dass eine andere Stadt genauso bewilligt. Sonst steht man ohne geld da. Bei mir war das umgekehrt. Die “eigene” Stadt bezahlte anfangsnicht. Cux aber. Und Passau danach dann doch. Aber nicht meine eigene Wohnung, sondern eine billigere. Und da entsteht jetzt aber der eindruck, obwohl ich nicht in Aicha bin, tut man so, und hält mich genauso fest wie früher, und denkbar ist, dass da eben doch eine betreuung dahinter steckt, wo das Amtsgericht einen Aufpasser bestellt, der über Geld und Wohnung entscheidet und verfügen kann. Aber so hilflos bin ich eigentlich nicht. Im gegenteil. Das Problem hätte ich normalerweise nicht, was dadurch verursacht werden kann. Das geht ja alles noch, bis man merkt, wen das Gericht alles als Betreuer bestellen kann. Leute, die schon Probleme mit der Benutzung eines haarshampoos haben, sollen ebtscheiden, welche Wohnung ich mieten kann? Und über mein Geld und meine Sachwerte verfügen, wenn sie selber nur Rostlauben fahren? ///:der Unterschied zu einer Arbeitsstelle ist eben, um 17 Uhr Ist das nicht vorbei, da gibt es einen, der immer was zu sagen hat. Es käme aber darauf an, ob der das wirklich macht - oder ob der nichtmal weiss, wie er mich erreichen soll, wenn der Briefkasten fehlt. Laut Gericht gibt es sowas für mich aber nicht. Was wiederum die Frage offen lässt: spielen da ein paar bekloppte „Betreuer“, die das von sich selber kennen und bei anderen „anwenden“. Und wäre es anders, wenn es das Gericht mitsamt Betreuung wirklich gäbe. Freiwillig entmündigen lässt sich aber wohl keiner. Es kommt vor, dass man so tut, als wolle man mir nur zeigen, was es gibt und wiedas geht. Aber das ginge auch in 2 h, statt in etlichen Jahren, wo dann nichts anderes mehr geht. . ////. :::::. , Auch sonst, dauernd ist das Habdy online, obwohl ich es ausgeschaltet habe, oft ist irgendwas geöffnet, was ich nicht war. Wenn der Hund muss, macht der ja nicht überall. 5 m weiter, meint wieder einer angelatscht kommen zu müssen, um zu gucken, was es gibt. Da könnte man bis Regensburg laufen, ohne dass es was gibt. Statt diesem ganzen Zirkus 10 Jahre lang schon, ein Mal sinnvoll klären, wieso ich mein Labor nicht habe, oder kein Aufträge kamen, wäre jedenfalls sinnvoller gewesen als der Piss hier. /////aber wenn ich arbeiten würde, und das Labor liefe, dann kommen wieder alle angeschissen und wollen eine Stelle.//// Wenn ich von Beweisen und Gammel in Cux schreibe, scheint das haufenweise schlampig angezogene Leute zu mobilisieren, hinter mir Her zu rennen. Wenn ich dann relativ normal angezogen bin, aber immernochnicht gut, dann scHeinen die, die glauben, was bessereszu sein, sich extra schlampig anzuziehen. Dass die solche Klamotten überhaupt besitzen, sagt aber schon alles. Man kann durchaus auch mit wenig Geld gut angezogen sein. Aber die meisten kennen das ja gar nicht, vor allem, wenn man es auch in Läden hier nicht findet. Dann sucht ja keiner danach,der es nicht braucht. Aber wie immer - das Affenpack definiert das Niveau. Wer weniger verdient, hat noch schlampiger auszusehen. Sonst sind die nicht glücklich hier. ///////// versucht, den Gardinen Mist in der Notunterkunft zu waschen. Das geht erst jetzt, weil Schulter und Rücken wenigstens auf einer Seite wieder funktionieren, vorher kam ich nicht so hoch mit dem Arm. Der andere ist ja schon lange begrenzt in der Höhe, seit die Schulter gebrochen war. Dieses eklige Zeug von Gardine ist zwar mittlerweile gelüftet, aber mehr schwarz als weiß. Und auch die Fensterrahmen fallen in kleinen Bröckchen auseinander beim Putzen. Alles, was den Ekelfaktor senkt, ist schon besser als vorher. Aber sicher nicht „meine Welt“, wo man mich besucht quasi. Meine Welt ist in Aicha geblieben, ein paar km weit weg - wenn nicht schon vor 25 Jahren in NRW. Damals gehörten bestimmt 1000 Leute dazu, in Bayern habe ich im Grunde nix - nur einen Hund. Die Frage ist nur, was wäre, wenn ich zurück nach BO ginge. Von selber würde ich da auch nicht viel mehr mit anderen zu tun haben. Es gibt nur ein größeres „Angebot“ an Kirchenchören oder was dann sein muss. Uni-Vorträge, oder was auch immer. Wohnen ist mir egal. Arbeiten ist aber was anderes. Da würde ich eben nicht in Dreck und Gammel Laborarbeiten veranstalten. Wer soll die denn „kaufen“, ohne sich zu wundern bis zu ekeln - und mit Sicherheit gäbe es dann keine sinnvollen Preise mehr. Dann kann man es auch lassen. Das ist dann so wie eine Pomnesbude in einem Klo. Mit Gewalt bekommt man da eine Fritteuse rein. Aber für welche Kunden dann noch. Trotz Putzen bleibt das irgendwie eklig, wenn alles morsch ist, müffelt es auch so, und nicht nach Putzmittel. Zu Beginn war das fast unerträglich. Das geht jetzt so halbwegs. Mich ärgert aber, wenn andere sowas als „Problem gelöst“ betrachten. Das heisst ja praktisch, für die ist so ein Saustall ganz normal. //. Das heisst, mit Mühe hätte man rein gucken können. Auch dabei - dämliche Kommentare. Eines Tages kommt das zurück - wenn ich wieder da bin, wo ich normalerweise hin gehöre, und sich rumspricht, was für blöde Affen es hier gibt, die sowas mit einem Dr. machen. Einige fast noch Kinder. ///// Ist vielleicht schonmal wem aufgefallen, dass ich den Prozess - nicht die Rechnungen - absichtlich verloren hatte. Jeder, der das geld will, muss ja wissen, für was. Und wer dann immer noch behauptet, es waren nicht meine Firmen, dem muss aber viel einfallen, wieso ich dann 9000€ an den Steuerberater bezahken soll, für 2 Jahre BILANZEN. Ich hatte so viel nicht mehr, als es zum prozess kam. Anders hätte ich kaum noch beweisen kônnen, dass es um mein Labor geht. Dachte ich. Wenn der Steuerberater funktioniert hätte, und mir hätte sagen können, wieso ich nichts verdienen kann, wäre es ja nicht soweitgekommen. Die Rechnungen der Steuerberater davor in Cux sehen. Deswegen waren die zeitweise im AUTO UND unt er meiner matratze. Vorher ganz normal Inn meinen Ordnern. Aber die waren unhandlich. Und hinterher in meinem Bankschliessfach - und dann irgendwann von wieder im Ordner. Das kam öfter vor. Es ist zwar richtig, dass ich nicht sofort bei der Polizei angerufen hatte, als wieder da waren. Aber weil mein Name drauf stand, war ja ausgeschlossen, dass ich sie selbst gestohlen habe. Das war 2014/15 etwa. //// Interessante war, dass bei der rechnung von Struers nur das Deckblatt Original war. Kaiser hatte auch Struers. Aber nicht genau dieselbe poliermaschine. Weil die bei Kaiser besser war, dachten welche, ich habe die bessere verkauft, die schlechtere neu gekauft und das Geld behalten. Aber das ist Unsinn, ich hatte so viel Geld, wie ich wollte, mit Laborarbeit verdient, und war auf die paar EUR nicht angewiesen. Ich habe nie was verkauft.////// Das ist lästig, wenn man immer und überall solchen AFFENZIRKUs ausgesetzt ist, wo man irgendwas unterstellt bekommt, ohne es zu wissen. Und Leute um einen herum das Großen beweisen anfangen. Da war zb die erste unterbringung in. Cux, in einer wohnung, wo ich noch nie war und keinen kannte. Da waren aber ähnliche Details drin an nautischen GEDÖNS, wie bei mir im Wohnzimmer-Schrank. Nur wertlose. Bei meinen weiss es es nichtmal. Sie sahen aber besser aus. Ich habe es da aber nicht geklaut. Genauso wenig wie Schmuck, den ich im Labor im Karton so kartons hatte, der schon Jahre zuvor bei polizei-Fahndungen im Internet auftauchte. Da war ich ja noch da. Da stand mein mein Schmuck in meiner Garage schon als geklaut im Internet. Fast wertlos. Für den Flohmarkt hatte ich damals was aussortiert. Man fragt sich schon, mit was für für blöden affen man da zu tun hatte. Immerhin hat man mich deswegen noch nie falsch verurteilt, so viel ich weiss. Ob deswegen aber schon Jahre zuvor ein diakonie- Schild im Gebäude in Cux war, wo diese WOHNUNG war, wäre interessant. Als ich in Cux da rausflog, sollte umgebaut werden. Gemälde an der Wand und Raum-Aufteilung sehen jetzt anders aus vermutlich. //// . Irsprungszebario: Freund ohne Job, Vater gestorben könnte Besuch aus Bayern angelockt haben, haus geht zur Mutter. Als die starb, war ich aber schon weg. Nix mehr mit Freundin. Ich nach Bayern. Kaiser „rückt nach“, mitsamt Einer Gabi und potentiell Jungs. Aber der erbberechtigte echte Sohn lebt ja noch. Nur potentiell pleite, weil Man den auch nicht mehr verdienen ließ. Wie mich. Ich bin sicher, da gibt es Zusammenhänge. // , Es behauptet keiner, dass angeborene Intelligenz dazu führen muss, viel zu erreichen. Aber es ist sehr ungewohnlich, dass ich als Dr.-Ing. Und unabhängig davon mein Bruder nach einem Abi mit 1.0 scheinbar überhaupt nichts mehr erreichen kann. Beide nach plötzlichen Ereignissen, ein paar TAGE krank, aber nie wieder wirklich in geordeye angemessene Bahnen gekommen. Mit dem Ereignisnicht erklärbar, und 10 Jahre zuvorbereits ähnliches bei einem Bekannten. Da war das Argument eine Art Selbstjustiz, weil man dachte, es gab Missbrauch an Jungen. Das so etwas dazu führen kann, bestimmte Stellen nicht mehr zu bekommen, ist noch irgendwie erklärbar - aber dann noch Jahre später immer wieder eine Arbeit nicht mehr machen zu können, wurde jedes MAL mit komischen Ereignissen ausgelöst. Das hört nicht auf, diese Leute geben nie wieder Ruhe, bis sie jemanden komplett ruiniert und vernichtet haben. In dem Fall war kein Geld im Spiel, aber latent eine in Zukunft zu erbende Immobilie. Diese Parallelen gibt es immer. Und witzig fast: auch Beziehungen in den RAUM Passau. Auch dieser Bekannte war da früher mal. Wenn auch nicht lange. Was da als Grund vorgeschoben ist, scheint gar nicht so wichtig zu sein. Die Frage ist, ob sich hier welche darauf spezialisieren, per „Betreuung“ fremdes Eigentum verbraten zu können, oder billig dran zu kommen - oder ob da persönliche Gemeinheit eine Rolle spielt. Man könnte zB mal fragen, ob die Gabi von der Tankstelle die frühere Verlobte dieses Bekannten gespielt hat, und dann Kaiser an die Stelle dieses BEKANNTen gerückt wäre. Der außer mir zeitweise wenig erkennbare weitere Bekannte hat. Woanders. Aber nicht vor ort. So dass man glauben konnte, da wird ein Haus vererbt, was dann seinen Erben verwechselt. Ich = Freundin, aber nicht mehr von dem Freund, der was erbt. Wenn man den richtigen Weg lässt, hätte die KULISSE gepasst. Es gab mich, es eine Gabi. Ein paar Jugendliche. Offensichtlich mit Missvrauchs- symptom. Aber der richtige Erbe wäre nicht Kaiser gewesen, scheinbar brach man diese Show und ging dazu über, meine bekannten zu kopieren, als hätte ich immer schon hierbei gelebt. Die SK sucht zB für mein labor immer noch „die Richtige“, kapiert aber nicht, dass ich das bin. Da sind dann wohl welche ihrem eigenen Zirkus aufgesessen, und können noch lange suchen. Wenn das Prinzip „Originale kopieren“ hier ùblich ist. Die Falschen erben vielleicht wie ORIGINAle. Aber sie können nicht das Gleiche. Die suchen möglicherweise die KOPIE, weil die der das Eigentum Zuspielen wollen oder es da schon vermuten. Aber damit kommt ja noch lange kein gewinn raus bei einem LABOR. Ich dachte immer, die „andere“ sei auch die richtige. Aber möglicherweise sucht man die Kopien, wo die Häuser sonst immer landen. Nur habe ich kein Haus geerbt, sondern ein eigenes LABOR, von dem dachte, es sei geerbt. Es könnte also üblich sein, dass hier ein potentielles Erbe immer das ist, wo man es drauf absieht. Falsche Erben mitsamt kopierter Kulisse zu züchten, das könnte das Spezialgebiet sein, wo die ganze Region mitmacht, um es dem falschen wieder abzunehmen? Oder was hat man dann davon. Je nachdem, ob die davon wissen oder nicht. Dazu gehört, die echten zu isolieren oder denen Schulden anzudrehen, am besten in Höhe des Erbes, was da kommen könnte? //mindestens haben die hier nix zu tun - wenn die 10 Jahre Zeit für so einen Zirkus aufwenden, bei jeder Immobilie. //// Rum gemeckert wurde bei mir nicht, weil ich nichts verdiene, sondern weil es zu wenig Bemühen um eine andere 350€-Wohnung mit weniger Heizkosten gab. Nach 9 Jahren vergeblicher Sicha nach Gewerberäumen. Dabei habe ich jedes Inserat in Betracht gezogen, es gab etwa 40 in drei Bundesländern. Nur Absagen oder teurer Mist, der keine 1700-3000€ Miete wert war. Auch Architekten boten Grundstücke fürs das doppelte an, in Gegenden, wo ich noch nie war - und nichts, was ich wollte. zuletzt dann für eine 20 qm Bude denselben Aufwand zu betreiben, das hat sich wohl auch nur das Pack so gedacht, was dann unterwegs abzockt. Dabei hätte man mir ja nur die erste Wohnung geben müssen, für die ich schon einen Vorvertrag hatte. Die hätte 100 mehr gekostet, aber Arbeiten ermöglicht. Jetzt kostet es 200€ mehr, ist aber ungeeignet und ermöglicht nichtmal Baden oder Duschen. Die Miete passte, die Heizkosten aber nicht. Und nebenan gab es was besseres. Man hat gesagt, da hat sich schon eine zur Besichtigung gemeldet. Aber trozdem einen Termin mit mirvereinbart. Ich hätte die Wohnung genommen. Aber man spielte darauf an, dass man einen Extra-Dtromkasten habe neu installieren müssen. Mir egal. Bis ich begriff, die meinten den Strom in der Gammel-Unterkunft, die nur für ein paar Tage gedacht war. Als müsste ich jetzt im dreck leben, damit sich der Zähler auch rechnet, den einer da hin geschraubt hat. Wie immer ist nicht ganz sicher, ob man dies meinte. Aber wie immer bekam ich die Wohnung nicht, obwohl die schon winziger kaum sein könnte. Es zog auch keine Dame ein. Also die, die zuerst da war, Irgendwann saß da ein Mann auf dem Balkon. / weitere besichtigungen kamen nicht zustande.// in Bremerhaven 2015 war die letzte Bewerbung, als ich begriff, da ist wohl eine Polizistin aus Passau am Apparat, statt der Stadt Bremerhaven, die ein Büro inseriert hatte, und man unterstellte mir, ich wolle da übernachten bis einen Puff aufmachen. Das heisst, egal, wo ich anrufe, würde mein Anruf immer zuerst von der Dame angenommen. Ganz knapp hätte es noch was werden können, weil mein Steuerberater meinte, ich solle nochmal fragen. Aber zu dem neuen Termin war ich schon wieder weg und hatte in Cux keine Ferienwohnungmehrgemietet. Man kann sich darüber streiten, ob ich einfach noch woanders ein Hotel hätte nehmen müssen, oder ob der Termin absichtlich so lag, damit ich nicht kommen kann. In Passau für wohnungen ist es meist so, dass man nur dann termineverfibt, wenn man weiß, dakann ich nichthin. Weil ich was anderes habe oder kein Bus fährt. Das geht jetzt das 10.Jahr so. Was glaubt man denn, was ich mirfur 100€ Heixkosten noch den Arsch aufreiße, wenn man gleichzeitig mein gesamtes Eigentum einfach behält. Auto, Labor, Privat. Die relevantere Frage ist vermutlich: was sind das für Arschlöcher, die dem Erfolg der Suche pausenlos im Weg stehen. Mich interessieren die 100€ nicht, aber das Problem, dass meine Haut pausenlos juckt - möglicherweise, weil 50 Jahre Duschen nicht mit plötzlich waschen ersetzbar ist. Ob ich dann vielleicht mal wasfinde, ausser einem Schwimmbad, was irgendwann öffnet, ist aber prinzipiell nicvt klar./// dann hat man mir immer vorgeworfen, nie zu einem Makler zu gehen. Das nützt aber auch nix. Es ist dann scheinbar so, dass der irgendwie schon seit 10 Jahren ständig um Mich herum nervende Kindertrupp aus Aicha und Umgebung (?) nur ins internetguckt, undhofft, die 1000€ Maklerprovision zu kassieren, Aber nichts besser kann als ich selber. Von richtigen Maklern gibt es nie eine Rückmeldung, höchstens tauchen passtnde Inserate im Internet auf. Mich kotzt dieses Gehampel einfach nur an, weil dabei nur verplemperte zeit und verplempertes Geld bei raus kommt. Und dann scheint man ja auch noch so zu tun, als wenn jede Affenkuh, die mir etwas untervermietet, in meinem Labor was zu sagen haben will. Die meisten kaum Aus den Windeln raus, mit merkwürdigen Ansichten zu deutschem Standard und beleidigt, wenn man das nicht will,// Anspielungen auf “das” sei zu groß für eine für eine Einzelperson, also kann es nicht meines sein. Das ist wieder ein Maßstab, wo ich darunter leiden musste, dass andere zu doof und zu faul dafür gewesen wären. Es war aber allein meines und von mir bearbeitet. Was kann ich dafür, dass sich das keiner vorstellen kann, dass ich das allein geschafft hatte////////. orInteressanter Aspekt - wenn man nicht dauerhaft über seine Verhältnisse gelebt hätte, würde auch kein Konto gepfändet. Ich habe dauerhaft unter meinen Verhältnissen und trozdem nichts behalten dürfen..... davon abgesehen, die meisten Leben von ihren Verhältnissen. Obwohl man es dann Arbeitsverhältnis nennt, wenn einer eine Stelle hat hat, denken alle, das muss ein Liebhaber sein. Ein Ehemann ist da kaum anders. Jetzt hatte ich das ja alles nicht, und trotzdem Geld. Man fand das kriminell und unrechtmässig, Gottseidank jetzt endlich ein normales Hartz 4, zwar mickrig. Aber das kapiert jeder. Aber schon kommen erste blöde bemerkungen, wann ich denn mal wieder Geld habe....... damit ich über anderer Leute Verhältnisse leben muss? Interessant. //// das Man wird doch endlich mal kapieren müsse mussen, dass ich keine unrechtmäßigen Einnahmen hatte. - man mir abet seit 10 Jahren mein ganzes leben versaut, nur, weil welche dachten, da was nicht. Wenn die immer so lange brauchen zum Ermitteln, bei einer 1-Mann-Firma, da braucht sich echter Schmu ja nicht zu fürchten. ///Dieses bekloppte Radio deutet an, es habe schon wieder was gefunden, was man mir wegnehmen kann - das von der Sozialhilfe gesparte Geld, was natürlich nicht übrig ist ist, es fehlt an allem. Aber wenn man das nicht kaufen kann, weil man verhindert,dass Läden zugängl ich sND, und Pakete nicht kommen - dann bedeutet das, nicht nur mit der wohnung, sondern auch beim Essen/448€ liegt man unter dem Existenz-minimum, wenn man davon wesentliche Teile abgenommen bekommt. Hier geilt sich ein Radio auf, dass ein DR.-Ing. unter solchen Bedingungen “gehalten” wird. Mit der folge, dass das Affenpack um mich denkt, man darf mir mein Eigentum wegnehmen? Oder was soll das dann. Ein p-konto zu haben, heißt nicht, alles über 1200€ ist übrig. Wenn keine Pfändung ansteht, können da auch 3000€ drauf sein. Das scheint manchen nicht wirklich klar zu sein. Aber Zirkus veranstalten, bis man das fast gar nicht mehr benutzen kann. Also guckt man in meine eigene buchhaltung, was übrig sein mùsste? Wenn ich 446€ bar kriege? Und dann wundert man sich, wenn es keine mehr gibt oder einer da Mist rein tippt? Ihr dämlichen Affen sollt mich nicht 10 Jahre daran hindern, mein Labor zu benutzen. Und stattdessen Eure Rüssel mein Portemonnaie stecken wollen. Darum geht es- da ist für Affen nix übrig.////// 10 Jahre la g dieser Affenquark im Fernsehen, das reicht auch langsam. Wenn man nicht hin hin guckt, kommt immer Psycho-Piss. Wie schrecklich, wenn einer die Auto-versicherung nicht bezahkt. (Aber es fand keiner schrecklich, wenn man mein cabrio einsperrt, und ich bis zuletzt alles weiter bezahlen musste.) ich habe nichts nicht den Eindruck, dass ich ein so schlechter mensch bin, weil beide Pkw schon Monate nicht mehr fuhren, einer davon JAHRE - bis ich endlich kein geld mehr hatte, und die Versicherung auch nix mehr bekam. Ich hätte mich gefreut, wenn der, der es abholt nicht rechtzeitig gemerkt hätte, dass eine Bremse defekt ist. Allerdings dachte ich, da kommt nicht irgendwer, sondern mein nachfolger, die Westermeier etwa. Es ist immer die Frage, ob das, was ich denke, das dreckspack dann berechtigt, mich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Man tut jetzt so, als sei das in dann gerechtfertigt, weil ich ja eine kaputte bremse hatte. Was aber noch längst nicht hiess, dass irgendwer berechtigt ist, mein Auto zu nehmen. So weit war es ja noch nicht, dass ich ausgerechnet das Auto zuerst verkaufen musste. Abgeholt bekommen - nie wieder gesehen, mitsamt papieren. Mir geht es jedenfalls auf den sack, dass es nicht reicht, fast alles aufzuschreiben. Man beobachtet Scheinbar auch noch rund um die Uhr, was ich denke. Das ist schon wieder drei Jahre her - und ich verdiene noch immer nichts. Irgendwann reicht es mir einfach mit blöden Affen. ///Habe ich auch schon gehört- nicht in der Lage sein, jemanden anzurufen klingt so wie komplett doof und behindert, das ist aber was anderes, selbst zwar alles machen zu können. Aber es gibt keinen Strom. Oder niemand reagiert. //// Die, die mich die Straße gestzt haben, argumentieren den RAUSWURF so, als sei ich zu nichts mehr selbst fähig gewesen. Mich dann aber draußen auszusetzen, würde bedeuten, man hätte davon ausgehen müssen, ich überlebe das nicht. Wenn ich in einer Wohnung nichts kann, so dass man in Cux davhte, man muss mich füttern. Wie hätte ich denn da hin kommen sollen, 850 km ohne Auto mit Hund an der LEINE. Es wurde Winter. . . ////// Nochmal : für meine Firmen gibt es Meldungen and Finanzamt - die sind auch komplett. Kurios ist nur, dass auch die GmbH nur Quartalsweise UStVA machen muss. Wer jetzt was vermisst, sollte umgehend prüfen, welche Firmen man mit mir verbindet. Sonst glaubt nämlich irgendwer, ich mache das bezahle alles - und das betrifft mich gar nicht. Speziell im jan 2019 wurde meine Elster-lizenz erneuert. Da war ich in Cux. Ich habe da aber keine neue. neue Firma angefangen. Irgendwie glaubt man das und vermisst die????////. Das bekloppte Radio ist unertraglich. Wohnungsanzeigen angeguckt, in passau immer das gkeiche, selbst beste wohnungen bleiben frei. In Cuxhaven extremer Anstieg der Mieten, aber scheinbar keine leeren FeWo. Geguckt, wie Bochum aussieht. Normal, 300 Wohnungen frei. Das Radio wettert sofort los: von wegen, “das” geht nicht. Als wenn ich umgehend weg ziehen würde, nur, weil ich einmal da hin gucke. Komisch - eine ungewÖhnliche Küche auf dem Foto. Dieselbe wie in Pa Das INSERAT ist von der sparkasse. Solche Zufälle gibt es eigentlich nicht.///// Es entstand mal zeitweise der eindruck,Kaiser sucht für für das Labor in seinem Werk Personal, und theoretisch kann sich da natürlich ein Kollege von mir beworben haben. Aber dann haben die noch lange nix bei mir im LABOR zu suchen. Wenn Sie es dabei zufällig finden, hätten sie mich wohl kontaktiert. ///Muster ohne Nummer war eine winzige Holzkiste, mit Bremsscheiben, die ich gesammelt, aber nie im Rahmen eines eines auftrags untersucht hatte. Dann haben die auch keine Probenummer. Oder mit der Zeit den Anhänger oder Aufkleber verloren. Das betrachtet man auch man alles wie Bargeld, was von mir will, weil ich den auftrag nicht gemacht habe, für den es GELD hätte geben können. War aber nur Schrott. Muster. Damit keiner auf Die Idee kommt, sein Auto damit auszustatten. Angesägt oder als Ausschuss oder mit noch nicht zugelassener Teilenummern nicgt immer ganz gesund.. ////Natürlich kannte ich mal einen Hiwi, bei WW, würde aber nicht auf die Idee kommen, dass die Müttern Jobcebter in passau arbeitet und dann auch noch schwarzen statt blonde haare hat. Es war 2011 mal so einer da, der blöd rum stand und so aussah. Aber wenn das der Hiwi von früher war, wieso sollte der neben meineM labor blöd rum stehen - der sieht ja meinen Namen auf dem Firmensvhild, und musste nur anrufen oder rein kommen. In dem Alter waren viele schon lange in der Industrie und benehmen sich dann nicht wie Schulkinder.///// Ein grundsätzliches Problem kommt immer wieder vor. Jede Institution arbeitet immer nur an der Lösung eines winzigen PROBLEMs, ohne zu berucksichtigen, ist es das einzige, oder gibt es noch 50 andere, weil eine Kuh im Schweinestall prinzipiell falsch ist. Es zwar theoretisch moglich, hier und da etwas anzupassen. Aber einerseits wundert der Aufwand, andereseits gibt es noch keine Betriebsblindheit. Die wahrscheinlichkeit, sich überviel mehr aufzuregen als andere, ist eben hoch. Die Frage, die sich mir stellt, ist aber, ob es nicht einfacher ist, die Kuh vom Schweinestall wieder in einen Kuhstall und auf die Wiesen zu bringen, als ihr beizubringen, im Matsch wälzen ist schön, und jedes Detail einzeln fur ein Leben im SCHWEINESTall zu optimieren. Das will aber keiner hören. Stattdessen erwartet jeder, mit seiner kleinen Detail-Lösung alles geschafft zu haben, was nötig war und dann muss es auch gut sein. Damit bekam die Kuh schon mehr Zuwendung als jedes Schwein, ist aber natürlich nicht zufrieden, weil sie grundlegend falsch - wie ein Schwein - behandelt wird. Etwa, weil sie auch Vier Beine hat. Was ja keiner abstreitet. Aber da wird niemals ein ideales Schwein draus. Das Super-Beispiel ist ja, man fliegt aus der wohnung, wo alles drin war, was man braucht. Und kommt zu einer Hilfsorganisation, die für ihre Klientel Wolldecken beschafft, und Schlafsäcke verteilt. Das hilft doch keinem in der Situation, auf lange Sicht. Das sind kurzfristige Aktionen - schon bei der ersten Wäsche gibt es ein Problem. Da muss man zur Hilfsorganisation und kann für 3 € Die Waschmaschine nutzen. Oder was denkt man sich, was man da in Zukunft mit anfangen soll. Mit dem neuen Eigentum quasi. Natürlich löst das verteilen der Wolldecken nicht für all Zeiten jedes problem. Aber wo rennt man wohl hin, mit dem nächsten problem. Wenn die frage ist, wie Wäsche ich das ding - dann ist die Antwort nicht: im Waschsalon. Dann steht da eine MASCHIne mit dem Schild 3€. Diese Hilfe zur Geschäftstüchtigkeit ergibt sich von selber. Der nächste wollte in seiner Wohnung schon 10€. Aber damit kommt man auf Dauer nicht weiter. Es fehlt aber eine Möglichkeit, ohne solche komischen kurzfristigen Hilfen wieder in normale Regionen zu kommen, wenn der mit den 10€ dann seinen GEWINN verliert, wird der das verhindern wollen. Wenn sowas dann dazu fuhrt, dass jemand Post sortiert, und einem eventuelle ZUsagen fur Wohnungen und Stellen gar nicht weiter gibt, damit man da bleiben muss, dann hat man ein ernsthaftes Problem. DAZU kommt ja noch, nicht zu wissen, was mit Dem zurück gelassenen Zeug in der alten Wohnung passiert. ////// Generell spielt es auch keine Rolle, ob etwas pleite ist. Einfach, weil es nur mir gehört, die GMBH kann nicht pleite gehen, weil sie keine AUSGABEN HAtte. Und kaum Maschinen. Die waren in der einzelfirma. Auch meine. Und trozdem hat der Vermieter einfach alles behalten, ohne dass mir je einer erklärt hätte, wieso - wo ist der Moment gewesen, zu dem etwas nicht mehr mein EIGENTUM war. Ab da hätte ich sicher nichts mehr bezahlt dafür, wenn ich nichts mehr verdienen kann. Wieso auch immer. Und genau das wollte man wohl verhindern und weiter kassieren. Aus heutiger Sicht hat Mann mit Absicht gleichzeitig Einnahmen verhindert, Miete und andere Kosten abgezockt und am Ende dann auch noch so getan, als sei ich nie da gewesen, irgendeine Obdachlose, die sich da nachts am Kühlschrank durchfrisst und da erwischt wurde. So hat Man mich behandelt. Da stand der Kühlschrank aber schon still. Das fatale war - obwohl ich Sachwerte hatte, und noch etwas GUTHABEN auf Konten, hat mir keiner was geben oder abkaufen wollen, und ohne Nachweis hätte es auch bei der tafel nichts gegeben. Aber so weit kam ich ja nicht mehr. Obwohl ich schon 6 Monatevorher beim Sozialamt war. Uns schon seit Jahren ALARM schlug, dass ich weder Kontakt nach außen aussen noch Einnahmenein hatte. Die Tendenz ist ist nicht wie in CUX gesagtbekommen, wie das jetzt geht. Sondern wieder. So wie es in Aicha war, das versucht man, also Geld von mir für nix - oder affiges Rum-Gehampel will man, bei inzwischen aber saumässigem Lebensstandard. Das gleiche wie zuvor in billig, obwohl mir schon die Luxus-Variante nicht passte. / interessant ist- ich habe etwas gespart, was man genauso für unrechtmäßig zugesteckt hält wie der Reichtum von damals. Was kann ich dafür, dass andere sich einbilden, sie müssen darauf achten, was ich habe und - dann soll ich darunter leiden , dass andere falsch denken? Bei 40€ das gleiche wie bei 400.000€ ? Damals habe ich keinem auch nur einen Cent nicht bezahlt. ///Und nochwas: dass man Leute zusammen scheisst, habe ich nicht auf der Baustelle im Praktikum gelernt, sondern im Büro bei der ZF. Da war ich schon Dr.-Ing., und wurde jeden Morgen lautstark angemacht, wenn der Härteofen nicht lief und über Nacht Mist produziert hatte. Und das war nicht selten. Umso erstaunlicher dann die Reaktion, wenn ich später eine bockige, demonstrativ faule Aushilfe anpampe. Dann ist das keine Psychose, sondern schlicht das, was ich in dem Moment von der halte. Aber das ganze kaff mitsamt sämtlicher bekannten in KR regte sich auf.Und noch erstaunlicher- wenn weitere 10 Jahre später in Cux jemand nur davon gehört hat, dass ich das kann. Dann ist der beim ersten Widerwort der Meinung, er habe ja immer schon gewusst, dafür gehöre ich mindestens eingesperrt. (Immerhin wurde die Räumung vor Schreck unterbrochen, trotz “Polizeischutz”. Ganz wirkungslos ist das nicht, wenn man sich gar nicht mehr anders wehren kann, dann eben mit Geschrei. Das empfiehlt die Polizei sogar. Es ist dann auch keine besondere Strafe, wenn so eine Aushilfe dann wegbliebe. Aber speziell diese von ca. 2008 musste ich später noch selber rauswerfen.) Der, der im Labor zu wühlen begann, Kompressoren mitnahm und Kartons raus warf, war aber kein Mitarbeiter bei mir. Die Leute meinten, der Umzugshelfer. Weil das Jobcenter Umzüge bezahkt? Mit den 300€, von denendas Jobcenter ausgeht, wäre auch kaum mehr zu transportieren gewesen.... Das habe ich schon bezahlt, als eine Klimakammer vom Raum vorn nach hinten musste, im gleichen Gebäude. Aus nicht erklärbaren Gründen glauben immer welche, die bekommen dieses Geld jetzt auch. Nur dafür, etwas herum zu wursteln, was aussieht wie ein Transport???? Das von damals, 2007, das war kein Jobcenter. Das hatte ich bezahlt. Das Jobcenter kannte ich auch 2018 noch nicht, als da einer in mein LABOR ging. Das habe ich öfter schon bemerkt, dass da einer rein geht, aber nie einen erwischt. Es fehlte zuvor auch nie was.//// Es ist jedenfalls nicht so, wie gestern übers radio erzählt. “Hansi” hat das Zeug einfach abgeholt, keiner hat geklagt, alles gut. Erst bekam ich keine wohnung, dann keinen Ausweis. GELD zum klagen sowieso nicgt, und umsonst gibt es das nur beim gericht. Was ja sofort wieder auf jahrelangen beschäftigungstherapie abzielte. Und ich dachte mir - irgendwer hat das und wird es mir schon geben. Und nicht; ich brauche nochmal 120.000€, und drei Jahre, um es raus zu klagen. Es ist ja jetzt schon so, dass der Verlust nie wieder aufholbar ist. Mit einem Gehalt jedenfalls nicht. Noch GELD hinterher werfen wollte ich jetzt nicht nochmal. Ich will einfach mein Zeug und damit arbeiten. ABER das geht ja schon 10 Jahre nicht. Ich sehe aber nicht ein, dass ich jetzt eine Stelle suche, und davon nur 1200€ behalten kann. Wieder ohne GRUND. Oder Miete in Aicha bezahlen soll, ohne da rein zu dürfen oder mich tot schikanieren lassen soll von den nachbarn. Wie schon 8 Jahre vorher. Es ist mein eigentum, aber nichts klärbar. Ich habe quasi 5 Jahre gearbeitet und dann 10 Jahre ohne ARBEIT wegzuziehen versucht. Witzig finde ich das nicht, wenn ich dann weg bin, und ganz Niederbayern rennt hinterher und der Zirkus geht weiter - und Arbeiten oder Kontakte zu kunden oder Bekanntenkreisen wieder nicht. WENN, dann tut man so, als sei das eine Gnade, oder man zeigt mich an, wegen schief gucken oder ähnlich an den Haaren herbei gezogen. Weil man nicht angerufen werden will, und ich aus versehen nach 8 Jahren vergessen vergessen habe, dass einer das nicht wollte, ///// , Was auch immer das soll. Was man mir als Pahde virgestellt hat, in Passau war möglicherweise der in eging heute, im Gegenlicht Aber nur zu ahnen. Vielleicht auch derselbe wie in CUX. In Uniform beim Jobcenter. Und wahrscheinlich auch der, der meinen Touareg gestartet hat. Weiil dem das Hemd nicht passte, glaube ich, der vorher in Aicha in meinem Laborbereich noch einer, der nur genauso aussieht. Der zweite hat wohl das Hemd vom ersten angezogen. Der, der da was raus holt hatte, mit Schlüssel der SK. Den habe ich angezeigt. Wegen DIEBSTAHl. Kurz danach flog ich aus der wohnung. Ich fand nur bemerkenswert, dass der Fahrer vom Abschlepper erstaunt war, dass das Kölbl 2 sein soll. Woher wusste der denn, dass es einen Kölbl 2 gibt? Und wieso sprang der darauf an. Abgesehen davon. Da bricht einer ein und rückt mit Transporten an. Es flogen Kartons raus, sowas von albern und zum LACHEN. Aber da war noch alles drin. Als ich von Cux zurück kam, war das Zeug weg. Natürlich muss das die SK GEWESEN SEIN. Das weiß die Polizei auch. Ich frage mich aber, wieso keiner kommt, und es mir gibt. Bei der Wohnung weiß ich nicht mal, ob da noch was drin steht. Da waren mikroskope. Man lässt mich aber schon 10 Jahre nichts verdienen. Es geht immer nur darum, dass einer Miete von mir will. Doppelt und dreifach. Bis zu achtfach. Psychose? Wie begrüßt man denn einen, der einem das labor leer räumen will? Natürlich habe ich den zur Sau gemacht. Aber die Polizei meinte, ich darf das RÄUMEN nicht behindern. Wieso nicht, hat mir aber keiner sagen wollen. Ich habe nichts wieder gesehen. ////Das Problem umgekehrt: keiner wollte akzeptierten, dass ich in meiner Firma selbst entscheide, wen ich einstelle, und welche Arbeit derjenige macht. Die meisten waren völlig hilflos ohne die Möglichkeit, zum betriebsrat oder Anwalt rennen zu können, und überhaupt nicht bereit, sich mit mir auseinander zu setzen. Wenn da die persönliche Ebene nicht passt, wird das nix. Auch heute noch entscheidet allein, wie viel Geld hier lasse, ob Man mich akzeptiert oder nicht. Da hat man es mit dem Millionen-Auftrag für Ford natürlich leichter als wenn man als Obdachlose kommt. Aber selbst da gibt es ja noch miete. Aber Wehe, man zahlt irgendwas nicht. Dann rastet die region aus. Man denkt nicht in “verdienen”, sondern “zustehen”. Jeder glaubt, es steht ihm etwas zu, wie beim Sozialamt. Aber Die Hackordnung, wem zuerst was zusteht, und wie viel - die bestimmt jedes Kaff am liebsten selbst. Und diese Ergebnisse sind oft kurios. Das merkwürdigste ist - man scheint absolut resistent zu sein, wenn es darum Geht, was nicht zu können. Dann lernt Mann es nicht, sondern erklärt, warum nichts anders sein kann, dann sind Kartoffel ohne Salz gesund, und deswegen hat man das Salz auch nicht vergessen, sondern genau das RICHTIGE GEmacht. Es kommt aber drauf an, ob dem Gast das gefällt. Nicht, was eine Küchenhilfe will. Erwartet wird, ein Chef setzt sich für seine Leute ein. Aber wenn der Chef zwischen Kunde und Aushilfe entscheiden muss, dann macht der das, wo es das Geld für gibt. Sonderfall war bei mir bei Kaiser - die Kunden zufrieden, der Chef auf meiner Seite. Aber eine aufgebrachte Belegschaft, weil ich mehr durfte als andere. Es war klar, was passiert. Ich wusste schon nach 6 Wo, dass die Firma sich gegen mich entscheidet, damit da wieder Ruhe im Karton ist. Sonst wollen andere das auch. Können das dann aber nicht wirklich. Von Sagen, was man denkt bis zu eigenem Drucker und Auto, zu spät kommen geht nicht, wenn man nur 40h pro Wo hat, egal, wann - meistens sind es viel mehr. Für mich normal. Hier nicht. Wer hier nicht um 8 antanzte, war nicht gern gesehen. Aber dann explodiert um 17 Uhr auch die, die ganz hinten sitzt, zuerst zum Tor raus. Egal, ob Arbeit fertig ist oder nicht. Deswegen habe ich Kaiser das nie übel genommen, als ich dann wirklich raus flog damals. ///// :Natürlich hilft es, Leute im Rahmen ihrer Position persönlich anzugreifen - wenn die sich anmaßen, oder dazu da sind, über mich persönlich zu bestimmen, und dabei ganz persönlich entscheiden. Das Phänomen kommt im Konzern nie oder selten vor. Auf Ämtern fast immer, selbst bei der Polizei verdient der Polizist ein Viertel, nimmt aber zu 100 Prozent Einfluss auf grundlegendste Menschenrechte. Angenommen, der macht das nicht auf der Grundlage eines Gesetzes oder Arbeitsauftraggs, sondern frei Schnauze, präsentiert sich komplett daneben, hat auch sonst nix, was man voraussetzt, kann aber über Freiheit oder nicht bestimmen. Dann würde doch die halbe Welt an zu schreien fangen, wenn da die ungebildete Putzfrau die hochqualifizierten Chefs wegsperrt auf einmal. Und natürlich ganz genau den angreifen, der das war. Ein anderer hätte das vielleicht nicht so gemacht. Meistens rennen die dann ja sowieso zu ihren Vorgesetzten und heulen sich da aus. Und meistens hat man dann einen, mit dem man auf Augenhöhe besser klar kommen kann. Das ist nix anderes als das Kaiser-Phänomen. Es nützt nichts, wenn in Köln einer sitzt und da anruft, obwohl die Firma prinzipiell liefern konnte, kam da nix raus. Bis man kapierte, mit wem man telefonieren muss, und der rennt dann los - und schafft das Zeug ran, notfalls müsste man selber mal gucken. Teile vorzeigen können die, aber Ergebnisse auf Basis eines Blatt Papiers kamen da nicht raus. Das geht so weit, dass sogar ich froh war, wenn ein Meister dazwischen war, und mit wilden Gesten fuchtelnd irgendwie einen Induktor ran schaffte, aus einem Laden, wo ich niemals allein rein gegangen wäre, anfangs. So eine Mischung aus Baracke und Bude mit einem Schrotthaufen vor der Tür - wo man mit geübtem Blick durchaus Kupferrohre drin erkennen kann. Die Frage ist aber: muss ein Ford-Ingenieur derart weit “runter kommen”, um dann 1,5 Mio Teile produziert zu bekommen. Oder bleibt man bei den üblichen Wegen, sitzt im Anzug am Telefon und wirft den Lieferanten raus, wenn der auf normalem Weg nicht liefert. Mir war das egal damals - aber wenn ich geahnt hätte, wie mir sowas in Zukunft schadet, hätte ich das nicht gemacht. Und genauso wenig will ich heute eine dumme Kuh auf einem Amt haben, wegen der ich das, was mir zustehen könnte, nicht bekommen kann. Wieso muss ich darunter leiden, dass alle anderen nur billiges Personal wollen. Ich habe 25 Jahre Schule und Studium gemacht, mehr ging nicht - und soll mich jetzt da anpassen, wo die meisten gar nix können? Vielleicht passen die sich mal wieder einem normalen höheten Niveau an, wenn da mal wieder einer dran erinnert, dass es das gibt. Statt mir beizubringen, dass jeder Mist auch gut genug ist. Das kann durchaus funktionieren, aber dann muss einer her, der den Leuten erklärt, was nötig oder zu tun ist - und das muss nicht immer ich sein. Zumal man mir ja sowieso nur was abnimmt, wenn ich als Ford-Mitarbeiter da war, als Selbstständige war das schon anders. Original-Ton Jobcenter “wir müssen den Leuten mal wieder zeigen, wer das Sagen hat.” Und dann kriege ich ein Schreiben mit 10 Zeilen und 15 Fehlern. Das sagt mir dann schon alles, egal, wie sich ein Gegenüber dann noch aufplustert. Es hat auch keinen Zweck, über etwas zu streiten, was einer von beiden nicht versteht, weil das Fachwissen fehlt. Natürlich ärgert es mich, wenn jedes Kamel hier Geld verdient, nur ich nicht. Und woanders hin gehen ließ man mich auch nicht. Das meiste bewegt sich auf einem so niedrigen Niveau, wie es Ingenieure nie erleben. Nun kannte ich schon vieles wegen der Nachhilfe-Schüler früher, was an blöd anstellen so möglich ist. Das meiste ließ sich aber beheben. Hier behebt man nix, hier versucht man mit dem Potential umzugehen./// Konkret: das Fernsehen meint, ich rede dummes zeug, wenn ich frage, ob einer von den Bälgern irgendwas machen muss, wo ich bei helfen kann - wie früher bei 50 Nachhilfeschülern, die nicht alle doof waren. Aber in fast demselben Alter. Man hat mir eine Schachtel mit Waffen gezeigt, Messer, Wurfstern oder ähnliches, und angedeutet, deswegen sitzt derjenige in dieser “Familie” - unter Aufsicht quasi unter Fremden, die so aussehen wie eine Familie, aber durchaus eine Art Knast darstellen können. Meistens geht sowas nicht mit überragenden schulischen Leistungen und Berufsaussichten einher. Alternativ: die Bälger sind da, weil die Eltern im Knast sitzen. Wie steht das denn aus, wenn mir das Fernsehen erzählt, eigentlich habe er “Kinder”, ich rede dummes Zeug, dem Nachhilfe-Unterricht anzubieten. Welche? Kinder, weil man seinen Schwanz mit 16 in ander Leute Töchter steckt, und sich kein Kondom kaufen konnte - oder sinngemäß “Kinder”, in Form von meist geerbtem statt verdientem Geld? Abgesehen davon, was sollte das Kasperletheater. Später nochmal geguckt, war ja gar keiner mehr da in der Wohnung. Die tauchen aber alle wieder in meiner Nähe oder in Form von Internet-Anzeigen in Bayern wieder auf. Immer da, wo ich gerade was suche. Natürlich gibt es dann aber auch nichts von dem, was angeboten wird. ////// Wie “bedingungsloses Grundeinkommen “ wirkt, will man wissen? Es ist so, als wenn man jede Bedingung ausnutzt, die einem jedes bischen Eigentum nimmt, um dieses “bedingungslose” Geld zu bekommen, man wird in Schweinestalle gesteckt, die ihre Miete nicht wert sind, erhælr natürlich auch keine ärztliche Versorgung und lebt mit Idioten zusammen, die aussehen wie direkt vom SPERRMüll angezogen - während sich sogenannte Vermieter daran bereichern. Das ist kein Geschenk, sondern Abzocke in allen Bereichen, die man sich vorstellen kann - weil jeder denkt, die BEDINGing sei - man bekommt 1200€, darf aber auch nicht mehr haben, und diese 1200€ stehen auch nicht zurverfüging, sondern werden schon vorher vorher “verteilt” an Vermietern und krankekasse. Nur mit Mühe bleiben einem die gesetzlichen 448€ - eingetauscht gegen 70-250.000€ normales Jahres-Einkommen mit anfangs 800.000€ Vermögen Das das keiner freiwillig macht, sollte wohl klar sein. Trotzdem setzen welche alles daran, es so aussehen zu lassen, als hätte man das so gewollt. Und das funktioniert nur, wenn auch der Kontakt zu Bekannten und FREUNDEn unterbunden wird. Ich arbeite für diese Idioten hier sicher nicht. Ein Nebeneffekt: was übrig bleibt zum Arbeiten sind nicht die besseren, die speist man ab. Da sitze dann die idioten in den Führungsetagen . So ungefähr stellt man sich das wirklich vor mit denn bedingungslosen .Grundeinkommen. / //// Das Ist genauso bekloppt wie die einbildung, wenn ein Akademiker mit hartz4 theoretisch jede Arbeit annehmen muss, dann kann man dem einen Job für 1200€ geben und bekommt auf diese Weise hoch qualifiziertes Personal praktisch umsonst. Auf die idee, dass der dann nur Mist arbeitet, wenn der nicht anständig bezahlt wird, kommt scheinbar keiner. //// “Apple” behebt auch keine Fehler, man kassiert lediglich auch dann gern, wenn man selbst gar nichts gemacht hat. Oder Fehler absichtlich verursacht. Oder mir unterschiebt. Weil ein Reinigungsvorgang Rückstände an der Wäsche bewirken kann, hatte ich einen Liter Wasser in die Maschine gekippt. Man findet es dann scheinbar witzig, wenn auch beim Waschen nichts mehr abgepumpt wird. Ich versuche nur noch, heraus zu finden, wie das geht, ohne in die Wohnung zu gehen, unbefugt natürlich, und die Pumpe zeitweise ausser Gefechte zu setzten. Die Frage bleibt immer - war das Ding zufällig von selber kaputt, und von selbst irgendwann scheinbar wieder ok oder nerven da wieder welche blöd rum. Indem die behaupten, da stand nur Wasser, weil ich es selbst rein gekippt habe. Das war aber nur ein bischen. Keine ganze waschladung. ///. Wieso wollen eigentlich alle den jeweils einzigen Supermarkt abschaffen, den es in BREMerhaven bzw. Spaden gibt. Man müsste da mal renovieren und gucken, wie es da aussieht - wer den betreibt, ist wohl egal. Aber etwas schöner darf es sein, vor allem SPADEN, fand ich damals. Obwohl ich fast immer nur einkaufen war, war ich da kaum dreimal drin. Ich wundere mich sowieso oft, wie das kommt, dass ganze Regionen scheinbar ohne Einkaufsmöglichkeit auskommen, und andere haben mehr Läden als Einwohner (im WINTER vor allem). Im Norden habe ich übrigens keine Waschmaschine gehabt. Da gab es meistens im keller der FeWo welche mit Münzautomat. Aber ein Bügelbrett musste ich da lassen. Das passte nicht mehr ins Auto. Trotzdem entsteht aktuell der verdacht, dass ich nichts davon wusste, dass das Jobcenter sowas wie eine Waschmaschine als “Erstausstattung” bezahlt, nachdem man aus der wohnung fliegt. Und deswegen gab es nix. Die Frage ist nur, ob sich andere schon wieder was eingesackt haben, was angeblich für mich war. Und ich bekomme dann statt der neuen (oder meiner eigenen alten Waschmaschine zurück) nur irgendeinen uralten Müll da hin gestellt, der jedesmal neu bezahlt wird? Beii jedem, den man danach in dieselbe Bude steckt etwa. Man zieht es jedenfalls wie immer vor, mir auf Mails nicht zu antworten. Das macht man wohl so als Vermieter, wenn was kaputt ist. Von mir aus, aber wieso man glaubt, ich muss auch immer schön besondere Achtung vor solchen Arschlöchern haben, das weiß ich nicht.////// Eine andere Unart - wenn ich BEKANNTE bitte, etwas zu tun. Dann machen das Fremde jahrelang, und wollen irgendwann geld. Nach eigenem ERMeSSEN. Ich haBe zB zwei Parteien nacheinander gebeten, meine Post einzusammeln. Und mir zu schicken. Es kam nix. Nur AFFENZIRKus. Beim herbergsverein tat man so, als sei es paket da, gab mir aber nix. Das fast drei Jahre her. Ich habe nichts mehr gehört. Aber auf einmal kommen blöde Anspielungen, Mitarbeitern wollen Geld, weil sie meine Post nehmen. Und „ das machen“. Ich habe aber gar keine Mitarbeiter. Und keinen beauftragt, „das“ zu machen. Was auch immer „das“ sein soll. Ich erwarte lediglich, dass ein Vermieter nicht nur Miete kassiert, sondern auch was repariert, die Klospülung etwa. Da kam irgendwann auch einer, der hat das Klo nebenan repariert. Aber wenn dann solche Dreckschweine der haMMER TRIFft, statt reichtum, dann ist das Geschrei gross. /////Ich weiß dchon genau, wie das weiter geht. Bei der nächsten Wohnungsbesichtigung wird dann genau die ran gekarrt, um mir zu sagen, dass ich die wohnung nicht bekomme. Das hat man sogar im Cux so gemacht, nachdem ich schon abgesagt hatte. Ich wusste, ich bekomme die nicht. Es gab dann einen zettel, ich solle verschwinden, wenn gerade eine Besichtigung stattfindet. Da kamen welche, ob jemand an meiner stelle drin war, weiss ich nicht. Aber später kam noch eine - die mir die WOHNUNG nicht gab. Die lief später in Eging auch rum. Mit Anspielung auf Schäffler (Conti). /////Das sind solche, die oft selber vermieten, und sich ihre Mieter wie Sklaven einschüchtern - und weswegen ich heute niemandem mehr empfehlen würde, hier Teile produzieren zu lassen. Als man wusste, ich hatte diesen Einfluss, hat man mir die Taschen getragen, und jetzt kann man sich hier nichtmal mehr dämliche Bemerkungen verkneifen? Mit schönem Gruß an das Hundeklo in der Lindenallee. Der Hund hat gar nicht gemacht, und wenn es jemand derart fürchtet, dann soll er sein Grundstück einzäunen. Aber das kostet ja was. Es ist immer interessant, wie wildfremde Leute ihren RAND aufreißen mùssen, wwenn die glauben, ein anderer hat weniger Geld. In deren STALL wollte ich auch nicht wohnen. Da bin ich aber besseres gewohnt. DAS ist ja nicht das erste mal, dass einer denkt, ich sei fremd hier, und müsse vertrieben werden. Es geht die aber schlicht nichts an, wo ich wohne, gerade bin und her komme. Zumal ich schon 25 JAHRE in Bayern bin. Früher nur selten zu Fuß. Aber solange man was bei mir abzocken konnte, oder man es wenigstens dachte, wegen dem großen teuren PKW, oder als ich offiziell für Ford kam, da hat man sich blöde Bemerkungen nicht getraut. Ungefähr Gegenüber ist eine Baustelle, mit interessanten Mustern von Erd- und Gesteinsschichten an der Grubenwand. Das besser als als das, was man da hin baut. Für Touristen interessanter. Finde ich, vielleicht sollte man die Baugruben erhalten. Leider etwas wacklig. Aber dann kommen vielleicht jeden Tag welchen da gucken, und alle Hunde würden dann wohl auf genau dieses Grundstück mit der Wiese voll Primeln kacken dabei .... Gebäude brauchen die hier keine. Da tut es auch der alte Bestand. ... . ////Was dabei zum Totlachen ist aktuell: scheinbar haben jetzt andere Zugriff auf Firmenkonto und Einnahmen, und wundern sich über 3 EUR Corona-Hilfen. Natürlich gibt esnix, weil schon im Jahr zuvor wie 10 Jahre zuvor nix kam, das einzige an Einnahmen, was ich seit 2012 noch hatte, war die Überweisung vom eigenen Sparkonto vom Referenzkonto. Und die Sparkonten sind erstens leer und zweitens nicht für andere da. Trotzdem hat sich ja schon wieder jemand mein Privatkonto geangelt und als Firmenkonto deklariert scheinbar. Und wundert sich vermutlich, wenn ich immer noch dran komme, und irgendwann ist das Geld weg da drauf. Völlig rechtmäßig. Was nicht korrekt ist, ist, dass jemand es umdeklariert und die Hand auf meinem Geld drauf hält. \ So war das bei den Mercedes - Sparkonten auch. Notgedrungen musste ich das Geld irgendwann ausgeben, sonst hätte ich nix gehabt. Aber jeder versucht, zu vertuschen, dass ich damit meine Rechnungen und Mieten bezahlt habe. Das waren auch keine Einnahmen. Und völlig bekloppt - wenn ich 3000€ auf ein Referenzkonto überweise, und von da aufs Firmenkonto, und später auf ein anderes Firmenkonto. Dann bewertet man das wie 9000€ Einnahmen, die 3000€ Steuern kosten können. Und damit bleiben mir von meinen 3000€ genau Null€ auf einmal, und ich habe zweimal umsonst gearbeitet dafür. Ein drittes und viertes Mal will ich nicht - und erst geklärt haben, wie ich sicher sein kann, mein in Zukunft neu verdientes Geld behalten zu können, und mit den Firmen wieder echte Einnahmen erzielen zu können. Ohne echte Einnahmen hätte ich das ganze Geld ja nicht gehabt. Ich habe meiner Meinung nach aber 300.000€ zu viele Abgaben gehabt, vom Einkommen bis 2010. nicht Steuern, aber alle Sachwerte sind weg. Und seit 2012 sind auch die Einnahmen Null. // Das faszinierende ist ja, es gab immer nur mich - und trozdem erwarten auf einmal irgendwie ganz viele, von meinem Labor zu profitieren. Das ist doch eher selten, dass Geld vom Himmel fällt. Aber unbeirrbar wird 10 Jahre lang geguckt und gehofft, dass ich alles mögliche heran schaffe, am besten Berge von Geld und Gold und Einnahmen für andere. Bis zu ganz neuen Laborgeraten. Für andere, natürlich. Dass ich selber kaum noch was zu essen hatte, hat aber keinen davon abgehalten, an dicke Reichtümer zu glauben, ich dann bei anderen abliefere. Schon die Auflösung der ersten Versicherung, wo es 6000€ gab, führte ja deswegen zur Katastrophe, weil die SK das ganze Geld für Miete in Aicha wollte und sofort wieder abbuchte. Es hat aber jeder gewusst, es ist meines, und es kam auf dem privaten Konto an, weil es eine private Versicherung war. Man hat sich abet aufgeregt, dass ich es - soweit was übrig war - privat ausgegeben habe. Aber selbst wenn es auf einem Firmenkonto gelandet wäre, dann wäre es doch trotzdem mein Geld, was natürlich nur ich selber ausgeben können sollte. Weil es meine Firmen sind. Aktuell ist das ja sogar bei der Sozialhilfe das Problem. Wenn ich das Geld nicht selbst abhole, besteht immer die Gefahr, dass es auf dem Konto nicht ankommt, oder ein anderer es sieht, und für sich haben will. Ohne mir selbst einen Cent zu lassen quasi. Trotz P-Konto. Da kam dann ein Brief, wo drin stand, man habe mir meine Sozialhilfe gestrichen. Das stimmte aber gar nicht. Wann ich dann mal wieder wie ein normaler Mensch eine normale ec-Karte benutzen kann, weiß ich nicvt. Das bleibt dann immer alles so dahin gehampelt, wie es eigentlich nur als Ausnahme mal gehen musste. Das ist beim Konto so, bei der Wohnung so, dann gibt es eben immer nur alles in bar. Subjektiv funktioniert alles das nicht, was man mich I’m Fälle einer Betreuung nicht frei selbst zugestanden hätte. Wohnung und Wohnort etwa. Mit dem, was ich selbst beeinflussen kann, komme ich gut zurecht. Da beklomme ich das, was mir zusteht, und kann irgendwie damit kaufen, was ich will - das war kein Problem Bisher, solange kein anderer versucht, es für andere Zwecke zu verplanen, und mir größere Mengen davon wieder weg zu nehmen. Das mit der Wohnung funktioniert fast überhaupt nicht, obwohl es die auch bezahkt gibt, bis zu Beträgen, die mir zustehen. Hier kann ich gar nix selber aussuchen oder bewegrn. Aber angeblich gibt es ja keine Betreuung. Dass ich rumlaufe wie Lumpi, liegt weniger am Geld, sondern an Einlaufsmöglichkeiten. Weil ich nicht wirklich was bestellen kann. In Ausnahmen mit dem Risiko, dann ist zwar das Geld vom Konto weg, aber trotzdem kein Paket da. Bei Unterhosen wohl weniger ein Problem, als wenn ein iPhone drin ist im Karton. Und mit dem Problem: dann muss ich erst Geld einzahlen aufs Konto, sonst kommt da nix, und man denkt wieder, es ist eine Einnahme. //Das lesen am Rechner bzw Handy im Bett spart Heizkosten, die wären sonst unbezahlbar. Aber das ist ja alles kein Zustand, den man als “alles in Ordnung” bezeichnen könnte. Im Sommer ist vieles besser. Aber nicht prinzipiell anders. Und im Winter hat man den Salat wieder./// Webb man mir steckt, da käme “Besuch”, dann treffe ich den praktisch nie. Mir fällt aber auf, dass dann auch immer eine rum rennt, die man mit einem alten Passfoto von mir verwechseln könnte. Wenn der “Besuch” nach Hause fährt, weil alles ok ist, dann frage ich mich natürlich, was genau das sein Soll. Keiner fährt von Köln hier her, ohne mich zu sprechen wieder zurück, und erzählt, es sei alles ok. Mit dem ersten Blick wurde jeder meiner Kollegen von früher merken, dass da was eben nicht in Ordnung sein kann, wenn man Kleidung und Wohnung mit dem normalen Standard vergleicht. Wer das “in Ordnung” findet, das sind vielleicht die Obdachlosen von der Caritas. Aber nicht Ford-Ingenieure. Und dabei ist noch die Frage, wen genau haben die eigentlich gesehen - mich, oder die, die aussieht wie ich früher. /umgekehrt - wenn ich scheinbar irgendwen sehe, und 10 s zu lange hin gucke. Dann rückt immer eine ganze Truppe an, um Zu gucken, ob ich dazu gehöre und welche kenne. Was dieser Zirkus soll, ist auch nicht erklärbar. In Bremerhaven war es umgekehrt. Da fuhr halb Cux hinterher, Abteilung Gammelinskis scheinbar, und wollte gucken, wo ich denn dort her komme. Aber da kenne ich ja noch weniger welche als in Cux. Offenbar kann sich keiner vorstellen, dass man überall mal war, und deswegen nirgendwo mehr “richtig” hingehört. Aber überall welche kennen könnte. Die meisten aber nicht gerade in der Gosse. Wonach man wohl sucht, ist aber eine Art Nest mit 100 Prozent Voll-Integration. Die hat man gerade hier aber selbst nach 20 Jahren nicht. Trotzdem sucht man einen Dr.-Ing. normalerweise nicht in der Gosse. Es fällt aber auf, etwa, wenn mich dann beim MüClub viele kennen. Dann gibt es hinterher in Bayern welche, die so tun, als kämen die auch da her, aus diesen Kreisen - die ich da aber noch nie gesehen habe. Ohne diese “Referenz” kämen manche in meinen Augen vermutlich besser weg als mit. Kann sein, dass der eine oder andere bei der Tagung war, mir aber nie aufgefallen ist. Ich vermute aber, unter MüClub stellen sich viele irgendeinen Sexclub vir - inzwischen heisst die Veranstaltung Mü-Symposium. Wobei man dort auch zwischen Mitgliedern und Gästen unterscheidet. Nicht jeder Teilnehmer ist auch Mitglied. Aber die Zeit, wo man überall Mitglied war, um Pöstchen zu sammeln etwa, ist auch vorbei inzwischen. Online kann man praktisch jeden erreichen, ohne umständlich im Verein Mitglieder treffen zu müssen. Deswegen jetzt besonders wichtig zu sein, indem man so tut, als sei man da auch, kommt mir aber mehr komisch als imposant vor, wenn man dann meine Kosten fürs Heizen und eine Matratze diskutiert, auf niedrigstem Preisniveau, statt Aufträge oder Stellenangebote - dann ist das jedenfalls wenig relevant für Bremsen und Fahrwerke für Porsche oder welche OEM auch immer, ob einer da auch schon war oder nicht. Aber es musste angedeutet werden./ Preise. Man hat mir bei Ford damals gesteckt, dass man “demnächst” (also 2009/10) gucken wolle, was ich für 10.000€ denn mache. In Kroatien? Erstens: wie will man denn beurteilen, was so etwas kosten darf? Am besten doch, indem man guckt, was sowas überall kostet. Und nicht, was irgendeiner im Wald auf dem Baum in Bayern dafür bezahlen würde. Die Vorstellung, dann macht es keiner, wenn es sich nicht lohnt, die ist denen hier völlig fremd. Das Fachwissen, was genau sich eigentlich lohnt, meistens auch. Ich würde ja schon im Werk verabschiedet mit einem Sprich wie “auf meine Mitarbeit könne Mann demnächst auch verzichten” - beim Einpacken von Bremsscheiben für Tests. Hin geschickt wurde ich, weil Ford Qualitätsprobleme mit dem Lieferanten habe. Abgerechnet wurde über ein laufendes Ford-Projekt mit Reisekosten-Budget. Da war diese Fahrt nicht geplant. Es war aber für mich kein Robles, damals eben hin zu fahren von Bayern aus. Dass man da eine Show abzog, die darauf aus war, mich zu blamieren, war mir wohl aufgefallen. Es war mir aber auch egal, was eine einzelne Firma irgendwo macht, die von Ford einen Aufpasser geschickt bekommt, der als Berater bezahlt wird. Natürlich passt den meisten das nicht. Und mich wundert immer, dass auch nach 10 Jahren noch immer einer die gleichen Lackierprobleme von vorne beginnt. Das war jetzt durchaus üblich, trotzdem wirkte das so, als hätte einer Kaisers Lackierung von 1999 nachgespielt, nur um zu zeigen, dass ich ja immer schon nur Mist gearbeitet habe. So doof sindkonzerne aber nicht, dass die 10 Jahre Mistbezahlen, obwohl ich da selbst früher 2,5 Jahre eingestellt war. Als ich bei Kaiser für Bremsen zuständig war. Bevor ich zu Kaiser gewechselt bin. Wenn jetzt aus heutiger Sicht eine Dorfwerkstatt auf dem Baum praktisch ohne jede Ahnung alles ist, was mir mein ganzes Leben versaut hat. Dann wüsste ich das schon gern genauer, ob die das waren und was die In Kroatien wollten, möglicherweise auch noch auf Kosten eines anderen Auftrags. Zumindest können die innerhalb von 1 h anrücken. Kölner sind es dann schonmal nicht. Köln wusste aber, dass mir das nicht passte, was da ablief. Oder besser: in welche Richtung man es zurecht bog. Trotzdem wardie Aufgabe, aus Sicht meiner Erfahrung zu gucken - nicht aus der Sicht, die dem neuesten Stand aller Lackentwicklungen galt. Man hat mir zb nicht gesagt, ob Ein Lack Lösemittel- oder Wasserbasis ist. Ich bin von Lösemittel ausgegangen, weil der Lack das früher war. Inzwischen nicht mehr.. Dann wäre so ein Ofen eine potentielle Katastrophe gewesen, jeder würde abraten. Selbst wenn es geht, kann es gefährlich sein, irgendwann explodiert das ding, wenn es zu wenig Belüftung gibt. Wenn man mich da hin schickt, wegen meiner praktischen Erfahrung, dann ist das mehr als jeder andere Akademiker ohne Produktions-Kenntnis. Aber auch kein Wunder-Heilmittel. Zumal diese Arbeit irgendwo im Werk ja kein Grund sein kann, mir mein Labor still zu legen. Man kann ja darüber streiten, was man von Beratern erwartet. Und von mir erwartet hätte für 10.000€, mit dem Potential von damals, ein paar Millionen Kosten zu sparen - und dann gibt es die Millionen nicht nochmal, wie damals bei Kaiser? Oder was hat man da probiert.. Es steht auch jedem frei, Aufträge in Zukunft noch in der Art zu erteilen. Einen anderen zu finden, der das kann und sofort immer Zeit hat, überall hin zu fahren, ist dann schon nicht so einfach. Den neuen Korrosionstest von Ford, den die Teile schaffen sollten, konnte damals fast noch überhaupt kein Labor. Aber man kann von dieser Tätigkeit an 1.5 Tagen vor Ort doch nicht auf alle anderen Arbeiten im Labor schließen, und die komplett verhindern. So, dass auch keine andere Firma je wieder was beauftragen kann und 400.000€ Prüfgeräte im Labor vergammeln auch noch. Aus heutiger Sicht - die haben se ja wohl nicht alle, wenn das so war. Außerdem wäre die SK 5 Jahre danach niemals mein Vermieter geworden, wenn ich geahnt hätte, dass das dieselben sein könnten wie die, wo ich in Kroatien mit zum essen war. Mir ist lediglich damals schon aufgefallen, dass die Deutsch verstanden, auch wenn man meistens nur Englisch im Werk sprach. Unterschrieben habe ich deren Mietvertrags-Vorschläge nie. Miete bezahlt habe ich aber trotzdem. Wie immer bin ich aber nie 100 prozent sicher, sind es dieselben. Oder sehen die nur so aus. SK und Serbokroatisch würde passen, das Zeichen für Kroatien ist aber HR für hrvatska oder sowas - nicht Personalabteilung, wie Human Resources. Mit solchen Wortspielchen hatte man es ja danach immer. Und vor allem Fühlt sich seitdem immer Aicha angesprochen, wenn ich Ford zu kontaktieren versucht hatte. Sogar beim Edeka wusste man, dass ich einen Brief an einen hier unbekannten Manager geschickt hatte, und dass das der Chef von meinem Chef damals war. Entweder haben die in meiner Wohnung oder in den Briefkasten geguckt. Oder jemand von Ford fragt zurück, kommt aber nicht bis zu mir - und Mann fängt die Anrufe ab. Und leitet die zum Edeka? Dort wusste man dann, wer bei Ford Manager ist, aber kaum, wer die SK 500 m weiter ist. Was soll das? Ich war Mieter, nicht Gefangene. Das Radio oder Fernsehen quatscht, der „Chef““ (also mein früherer) sei selbst gekommen. Gemeint war FORD. Wieso sollte denn ein ein Manager von Ford einen BMW oder Porsche fahren. Davon waren ein paar seltene Modelle da. Ich habe aber keinen von Ford gesehen oder oder erkannt. Ich frage mich nur, ob derjenige, der mir 2009/10 den letzten Auftrag für für Ford gab, einer von denen in Cux war. Es gibt den Namen von von 2010 bei FORD definitiv, aber ob derjenige das war, oder irgendwer - also der in Cux - das weiss ich nicht. Den Auftrag hat man mir ja übelst abgebrochen und zerschlagen. Und der in Cux war ziemlich entsetzt, dass es mein Labor wirklich gab. Zumindest das würde passen. Da waren ja noch mehr unterwegs, SK heimlich in Kroatien etwa. Mit demselben Auftrag für Ford war ich da. Und die dachten, das ist mein eigenes geld, was man mir geben kann. Abgebrochen, als das nicht so war? Da hätte ich 35.000€ Mehr verdienen können. Die Frage wäre - ist das das, was man mir jetzt als Sozialhilfe gibt. Falls ja - was soll das? ////// Auch der andere, der einem angeblich toten Engländer sehr ähnlich sah. //// Hintergrund: es gab eine Nachricht, demnach wurde einem der Stellplatz vom Campingwagen gekündigt. Da lebt und klagt wie ein normaler Mieter. Angeblich gehört ihm auch der Wagen nicht. Aber er ist selber vermieter für Bedürftige. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich wüsste, wen man meint, aber nicht, dass derjenigen melne miete bekommt. Gleichzeitig klagt jemand auf 540€ Miete den Stall, wo man mich rein gesteckt hat. Man habe sich auf 200€ verständigt. (Meine richtige WOHNUNG, wo ich raus flog, wegen Mietrückstand hat 580€ gekostet.Ich in mich, seit Jahren fast schon, nichts besseres zu bekommen) Das Geld dafür wäre ja scheinbar zu bekommen gewesen. Mit mir verhandelt überhaupt keiner. Wenn man Leute aus ihren Wohnungen pult, um deren Miete selbst zu bekommen. Dann bin ich ja nicht mehr als eine Ware, die irgendwie gelagert, dem Wert der früheren Miete entspricht. Je länger länger, und je billiger untergebracht, desto besser. Für den Zwischengewinn. //in Cux so ähnlich. Da dachte man, ich bezahle die gesamte frühere Miete. Also privat plus Gewerbe, für irgendwas. Hauptsache Geld kommt. //mich wundert dabei - die Leute beim Camping etwa haben eher ärmer als normale Hartz4- EMPFÄNGer gewirkt, und nicht besonders geschäftstüchtige Absichten erkennen lassen. Die selber nicht. Zwar bemüht, aber wenig scharf aufs Geld. Da kannte ich schon ganz andere. Wer dann dahinter steht, wäre interessant. ////: Anlass ist eigentlich: nach 2010 hat man jahrelang versucht, mich zu zwingen, andere mit ihren Dienstleistungen zu beauftragen. Von den meisten war ich aber nicht zu überzeugen. Wenn man jetzt mal guckt, was da raus kommt, wenn man andere „ihren Job“ machen lässt, ohne selbst einzugreifen. Dann ist das mit wenigen Ausnahmen doch gequirlte Scheisse - und nicht auch noch Geld wert. Das war mit „Mitarbeitern“ im Labor oft nicht anders als bei „Helfern“ in anderen Bereichen. Aber jeder geht abends nach Haus und bildet sich ein, so richtig was geschafft zu haben, was immer zu schlecht bezahlt wird. . .warum hat man mich nicht einfach weg ziehen lassen können, als es noch ging. Weil man mein Geld wollte vermutlich, //// Bei den Sanktionen und Bemühungen muss man den Rahmen betrachten. Sinnloses Voträuscjen sowieso sinnloser Aktivitäten führt ja nie zum Erfolg, und auch nicht zu einem besseren Angebot. Wenn ich jetzt zB meine automatischen Wohnungsanzeigen bekomme, dann steht da drin, es gibt ein neues Inserat im Internet. ABER nicht, was dron steht. Öffnet man die Internet-Anzeige, stellt man fest, seit drei Jahren bietet jemand immerdieselbe an, die Anzeige ist ist nichtneu, nur erneuert. Was für fast alle gilt. Statt 30 Angeboten sind es nur drei. Und da bekommt man sowoeso nichts. Die fangen nur ganz neue Bewerber ab, denen Man irgendwas andrehen will, was freiwillig keiner mietet. Aber das Jobcenter bezahlt solchen „Maklern“ Geld. Mehr als Miete. Bei Stellenangeboten wird das kaum anders sein. Was zB besser war, ganz zu Beginn gab es zwei Listen mit vermietern, die konnte man in 2 h durch telefonieren. Selbst wenn es da auch nichts gab, kam man sich weniger verarscht und sinnlos am rennen gehalten vor. Zumindest könnte man davon davon ausgehen, wenn es ein Angebot gibt, kann man es auch vom jobcenter genehmigt bekommen. Weil das reicht dies verwmieter empfiehlt. Normale wohngesellschaften teilweise. Prinzipiell will das jobcenter aber, dass man etwas ran schafft, und dann nur entscheiden, ob es für diese wohnung bezahlt. Was einen Markt für überteuerten gammel erschiesst, deren Vermieter keiner mehr wirkiich kennt. Es reicht ja, wenn das Jobcenter die kennt. Wenn man dann deswegen auch nichts anderes mehr findet, ist das schlecht. Die fast einzige Stelle für Beschwerden ist ja das JOBCEnter. Mich wundert, wieso es nicht erfolgreich ist, selbst einen richtigen Makler zu beauftragen. Das Geld bekäme man ja zurück. Da kommt nichts, was man dann auch kriegt. Höchstens dieselben Angebote wo wie im Internet. Angebot und NACHFRAge so, als wenn der Supermarkt nur Salat und Eier für 5 eur verkauft - man aber jeden Tag gucken soll, ob nicht doch was anderes da ist. Ohne zu wissen,ob es nebenan im Kaff Schnitzel und schokolade gegeben hätte. Das komische ist aber: jeder ist unzufrieden. Aber alles bleibt, wie es ist. Egal, was Kunden wollen. Normalerweise reicht schon eine kleine nachfrage, die chance, was zu verdienen, und ein Angebot taucht auf und bietet es an. Ausgerechnet bei Wohnungen und Arbeitsplätzen macht man aber ein Theater, was mit nichts zu erklären ist. Man kann sich bemühen wie man will, bekommt aber sowieso nur den mist. Den will aber keiner. Der Eindruck entsteht schnell. Und jeder als Arbeitgebern n genauso. genauso genervt, wenn er nur Bewerbungen bekommt bekommt, weil Leute sich bewerben müsse müssen, die er Abern einstellen würde, weil irgendwas nicht passt. Wohnungsanzeigen beinhalten meistens irgendein kriterium, was Sozialhilfe-Empfänger fast ausschliesst. Von 30 Angeboten bleiben kaum 2. was soll denn dann der wilde Aktionismus, vielleicht doch noch bei den 28 was zu bekommen, wenn die nicht wollen. Wenn ich einen normal intelligenten motivierten Mitarbeiter im Labor will, und im 10. Versuch merke, es nur faule, geldgierige Deppen. Dann bin ich aber der Buhmann, wenn ich keinen einstelle. Es entwickelt sich dann die meinung, egal, was im Inserat steht, interssiert nicht. Das ist nur der hinweis, dass es da was gibt. Da kann einer hin, und den muss man dann nehmen und fertig. Ob der passt oder nicht. Man kann nicht differenziert anbieten, so dass Angebot und Nachfrage sich regulierend in der Waage halten. Man geht nur davon aus, schlecht bezahlt heisst, schlechte Arbeit oder Wohnung muss reichen. Aber gesucht werden nur die besten Stellen und wohnungen. Oder Mieter und Arbeiter. Wo klar ist, es kann nicht passen. Wenn ich Aushilfen für für 10€ pro Stunde einstelle, und die fangen an, in der ABSICHT, nach drei Monaten eine feste Stellezu bekommen und ein Spitzen-Gehalt dafür erwarten. Und wegbleiben, wenn das nicht kommt. Das bringt doch keinem was, das hat alles nur kaputt gemacht am Ende. Wenn ich studenten suche, dann nicht, weil Zeit haben, sondern weil ich davon ausgehe, die sind weniger begriffsstutzig. Wer bewirbt sich, alles, was so alt ist wie ein Student, aber noch nie an einer uni war, - und 5 Hausfrauen. Natürlich hatte ich Bewerber genug, aber nix, was ich gesucht hatte.n Bei wohnungsangeboten so ähnlich. Man akzeptiert den freien Willen eines Anbieters nicht, und versucht, für die anderen ein anderes Angebot zu schaffen. Man würgt Leute irgendwie irgendwo rein, bis der Dr.-Ing. in der Obdachlosen-Notunterkunft sitzt, das ist das ERGEBNIs gescheiterter Reinwürge-Praxis und sagt alles über das gängige Zusammenspiel von passendem Angebot und NACHFRAGE, mitsamt der Vermittlungs-Qualität, mit der man es zu tun hat. Die ist Null, wenn nicht noch hinderlich. Man hat Genauso wenig passende mitarbeiter für mein Labor damals vermitteln können, wie mir selbst heute etwas angemessenes anbieten können. Wenn ich nichts mache oder machen kann, weil man mich nicht lässt, kommt das dabei raus. Labor im Eimer - Dr.-Ing. seit Jahren im Gammel. Jetzt frage ich mich, was man mit Sanktionen erreichen will, wo von minimalen 400€ nochmal was gestrichen würde. Genau genommen will ich ja keine 400€, sondern 4000-20.000€ erhalten. Wenn die Motivation, 3600€-19.600€ mehr zu verdienen, nicht reicht, dann ändern die Abstriche von 400€ daran auch nichts. Das führt nur zu noch mehr gammel und noch schwererem Zurück. Dann muss sich vielleicht doch mehr dafür interessiert werden, warum die Motivation fehlt. Es ist zB erwiesen, dass Kunden bei einem übergroßen Angebot eher nichts kaufen als bei einer kleinen, passenden Auswahl. Alle Internet-Angebote der Welt kann keiner probieren, da scheitert es schon am EINDRUCk, die Nadel im Heuhaufen suchen zu müssen. Weiß man, die bekommt sowieso immer der andere zuerst, macht das Entscheiden, was man sich aussuchen soll, keinen sinn. Man sucht mehr als Alibi, erwartet aber nicht, was zu finden, sondern wartet eigentlich, ob sich nicht was besseres bietet. Was man dann auch will. Gegenseitig. Und das muss anders sein. Man ginge ja auch nicht einkaufen, wenn man wüsste, dass es nichts gibt. Irgendwann pflanzt man die Kartoffeln dann lieber gleich selber. Geht aber nur, wenn man das Land dazu hat. Was unterschwellig ein beschaffen von Land sinnvoll sinnvoller werden lässt als jeden Tag da rum suchen, wo es noch nie was gab. Es aber keiner von selbst Land an. Alle müssen weiter auf die Kartoffeln hoffen. Als gäbe es genug, man muss nur einkaufen gehen. Stimmt. Bei Kartoffeln. Bei Wohnungen und Jobs aber nicht. Selbst wenn ich konkret aufzeige, was fehlt. Dann ist die ANTWORT immer - hier wird auf KARTOffeln gewartet. Sonst nix. Zum einkaufen gibt es geld. Für Kartoffeln ist das ok. Für Wohnung und Einkommen mehr Zufall, ob da mal was passt. Die Frage ist ähnlich bei den Tafeln. Wieso verteilt man essen statt geld. Weil es ja offensichtlich so ist, dass es nichts nütz nützt, den leuten Geld zu geben. Einige bekämen trotzdem kein essen ab? Bei Essen kaum vorstellbar. Bei wohnen und Arbeiten normal. Trotzdem verteilt keiner Wohnungen und Arbeitsstellen. So, dass man einfach hingeht und sich was aussucht, und gleich mitnehmen kann, funktioniert das nur dann, wenn alle Erwartungen optimal erfüllt sind. Aber dann fragt man auch nicht bei der TAFEL. Das ist bei den Wohnungen immer noch so, als wenn bei der Tafel nur Besserverdienende bedient würden. //////man hat bei mir die Tafel geradezu angepriesen, noch bevor Wohnung vermittelt wurde oder nach Qualifikation gefragt wurde. Da war ich aber nicht. JEDES bischen Geld vom Jobcenter reichte um was zum Essen kaufen zu können, normales Niveau. Wieso geht das beim Wohnen nicht. /////Noch unpassender als mit dem Dr.-Ing. zu Tafel und Obdachlosen-Unterkunft geht es ja kaum. Aber alle finden das Vermitteln, wie man es so macht, wenn man nichts selbst macht, scheinbar ok. ///// Das Spiel. Das hat zwei Bedeutungen, die erste 1999, wo mein damaliger Chef merkte, dass mir nichts schwer fällt und keiner mir beibringen konnte, dass man zuerst seine eigene Position im Unternehmen sichert - und dann seine Arbeit daran ausrichtet. Ich habe immer gemacht, was ich für nötig hielt und überhaupt nicht in Betracht gezogen, dass ich etwas falsch machen kann, wenn am Ende was raus kommt - und ich war sicher, dass ich selbstverständlich alles kann, was ich können muss. Das war ja mein ganzes Leben so. Zumindest das, was mit verstand erlernbar war. Bei Sport ging nicht viel... mein Chef meinte, bei mir sieht das alles aus wie ein Spiel. Aberviel mehr ist es auch nicht. Ein Konzern mit eigenen Spielregeln und Zielen, wobei nicht jeder regeln brauchte, als Anleitung, zum Ziel zu kommen. Die Welt geht nicht unter, weil Ford zwei Monate vor SOP noch immer nur bespuckte statt lackierte Bremsscheiben-Muster hat. Aber andere wären besser, das war unsere Aufgabe, eine von vielen. Daraus hätte ich jetzt nicht mein persönliches Schicksal erdacht, vor allem, wenn es nix geworden wäre mit den besseren TEILEN. Natürlich ist das nur ein Spiel. Mit möglichst vielen Gewinnern. // 2010 hat man versucht, mir einzureden, da hätten sich Firmen verabredet, mit mir zu spielen. Also so zu tun, als sei immer alles so, wie ich es glaube. Was ja ganz witzig ist, solange es keiner manipuliert, mich etwas glauben zu machen, damit man es wirklichkeit lassen kann. Was gut oder schlecht sein kann. Geradezu fatal war dann die mail, wo ich irgendwas von „kann das nicht“ geschrieben hatte. Ab da sorgte man dafür, dass ich wirklich nichts mehr kann. Mit Prügel, Tabletten, Angst, Verunsicherung. Dieses Spiel gefiel mir jedenfalls nicht. Aber anderen scheinbar. Der Unterschied zwiscjen mir und anderen ist aber die Dauer, für die Man annimmt, ich kann nix. Das Spektrum reicht von „immer schon blöd“ bis „für immer arbeitsunfähig“ oder 3 h gelähmt vom Taser oder nur 2 Tage, bis die Beule abgeschwollen war oder 3 Jahre bis 2013 - das ist für jeden anders heute. Aber ich weiß nie, wer jetzt von was genau ausgeht. Dass der eigene Steuerberater dachte, angeblich, ich sei nur in cux, weil ich irgendwie krank sei, dass machte mich schon ziemlich fassungslos. Der einzige, den meine Firmen überhaupt noch betrafen quasi. Außer mir. Es war aber egal, was der denkt. Es ändert ja nix. Aber wieso jemand das denkt, hätte mich interssiert. Nur, weil ich so viel Urlaub nehmen kann, wie ich will?? Der Steuerberater war dann 2015 auch vorbei. Der „Urlaub“ nicht. Das funktioniert alles nur über Einreden, bis man etwas glaubt. Und ab da ist das dann so. Unveränderbar. Nur glaube ich meistens nix. Ich probiere dann rum, wie es wirklich sein könnte. /////Was das nun wieder soll, keine ahnung. Ich habe nicht von einem BREMsenprpfstabd geträumt. Ich hatte dIe möglich MÖGLICHkeit gehabt, so ein Ding zu kaufen und zu betreiben. Aber schon bei der zweiten Besprechung beim HERSTELler das keiner ernst und Mann sah mich da nur als bediener. Das war aber nicht mein ziel. Das war auch nur eine option, mein Geld auszugeben. Und vorbei, als man begann, mich zu vertreiben. Ein Neubau plus so ein Ding in nrw war zu teuer. Komisch wurde es, als der neubau auch nicht ging. Man hat mich fast ausgelacht. Genau wie beim touareg. Aber den habe ich dann einfach woanders gekauft. Das gab auch eine blöde bemerkt blöde Bemerkung beim nachfragen. Irgendwer wollte wissen, ob ich den jetzt wird will - hat gedacht, ich sage ab, aber da war der schon schon bestellt. Damit hatte keiner gerechnet, auch nicht, dass ich wirklich die Original— Fahrzeugbriefe hatte. Hatte ich aber. Man wird das nicht schaffen, mich als HOchstapler darzustellen. Auch, wenn es vielen gefallen hätte. //// //Man kann etwas, was ich sage oder aufschreibe, finden, wie man will. Aber es ist fast nie gelogen oder falsch. Mich wundert immer, wenn man erwartet, dass ich beim nächsten MAL anderes sage. Vermutlich auch In 20 Jahren nicht. /////man muss nur genau gucken, ob das, was ich sage immer das ist, was der andere dann denkt - oder ob er glaubt, das ist so, wie er es gern hätte. Etwa, dass es noch eine gibt, wenn ich nicht explizit von mir rede. Oder umgekehrt - wenn ich eine andere beschreibe, dann meine ich nicht immer mich selber. Dann gibt es die andere wirklich. /// Ich war wirklich nur beim herbergsverein, weil ich eine Wohnung brauchte. Nicht, weil mich vor 10 Jahren ein Polizist besoffen in der wohnung fand, von mir gerufen, wegen des Überfalls - da war ich eben zufällig zufällig blau - und bei der Caritas auch Drogensüchtige sind. Allein diese vermutung, sowas wäre bei mir der wirkliche grund, da hin zu müssen, Das ist ein grund, den Kontakt zu meiden. Offenbar wollte man mir aber mit Absicht alles Mögliche anhängen. So ganz klappt das aber nicht. Das wissen da dann auch die wenigsten. Und es war ja nie vorgesehen, dass ich da selbst da selbsthin gehe. Man hatte ursprünglich für mich da ein Postfach anmelden wollen, vom jobcenter aus. Normalerweise wäre ich da nie selber hin gekommen. In Cux nicht. In Aicha hat der Berater von der Gemeinde mich zur caritas hin schicken wollen, weil dort bei drohender Stromsperre Geld verliehen wird. Aber ich hatte ja gar nix mehr. Mit 30€ wäre ich nicht weit gekommen. Und schon der bus kostet 10,80€. Und ich dachte mir immer - die sind wohl bekloppt, mir gehören 300.000€ Labor. Das wird bis heute praktisch ignoriert.////Ich habe auch keinem Haftbefehl zugestimmt . Sondern nie einen gesehen. Lediglich eine androhung, aber nicht wegen offener rechnung, sondern weil ich eine Summe als offen in meine Buchhaltung getippt habe. Die kann ich auch frei erfinden, als unbezahlt da rein tippen ohne Belege zu haben - aber das reicht hier scheinbar, um erpresst und verhaftet zu werden? Das war kurz nach der Rückkehr von cux. Rum drohen macht man schon 5 Jahre, immer mit dem Namen dieser schlampe - das hört auch kaum auf, solange immer noch Geld kommt vermutlich. Aber einen Anwalt finden konnte ich auch fast nie. Deswegen halte ich das alles für irgendwie faul. Verdienen kann ich nichts, mein Eigentum n bekomme ich nicht, verteidigen kann ich mich auch nicht, aussuchen, was heizen kostet geht nicht, weil es keine andere Wohnung gab. Krankenkassen Tarif ändern ändern dauert 2 jahre, so lange wird weiter kassiert. Was soll das denn. Aber dicke gewinne ran schaffen soll ich. Wie denn.////. Ich würde auch keinem ankreiden, wenn für irgendwelche Vergehen irgendwelchen Strafen verhängt werden. Aber wenn Mann damit 10 Jahre wartet - und mich die ganze Zeit verfolgt und abzockt, mir alles ruiniert, beim „ermitteln“, bis nichts mehr raus kommt, und dann damit kommt. Und das ist lächerlich im Grunde. Dann kann da was nicht korrekt laufen. Da ist das Problem nicht das knöllchen, sondern schon 10 Jahre nicht mehr frei leben zu können, ohne zu wissen, wieso. Hier der Grund: ich sei 2010 weggelaufen, als Polizei vor der Bürotür stand. Dass man mir erstmal kommentarlos Sachen aus der Hand riss, die ich zufällig dabei hatte, die ich dann erstmal in Sicherheit bringen wollte, sagte aber keiner. Da waren auch tan-Listen dabei. Abgesehen von von Überfällen und prügeln . /////Es ist die Frage, ob das blöd ist, Eigenheime anzuzweifeln und als klinaschädlich dazustellen. Egal, ob sie es sind oder nicht. Aber ich kenne viele leute, die ihre Anführer danach aussuchen und bewerten, was sie den verhassten reichen wegnehmen können. Wenn man 16 oder 30 Mio Wähler potentiell zwarvergrault, die Eigenheimbesitzer und Bewohner eben, aber 50 Mio Mieter weckt, die denen eines auswischen wollen, hat das potential. Ziemlich doof, da gerade jetzt homeoffice kommt und arbeiten zuhause ein Haus in günstiger gegend weit weg von der Firma in greifbarer Nähe rückt. //auch beim Labor schien die treibende Kraft nicht zu sein, dass jemand auch eines will - sondern dass die Leute wollten, dass ich keines habe und nicht mehr verdiene als nötig. Und deswegen hat man versucht, meines zu bekommen. Nur, um es mir weg zu nehmen. Nicht, um selber damit zu arbeiten. Am liebsten hätte hätte man mich als Sklaven wieder eingestellt. Als wenn alle eigenheim—-Besitzer wieder Miete an selbst ernannte neue Besitzer bezahlen - aber Reparaturen weiter weiter selbst machen müssten. Das „Modell“ gefällt vielen natürlich. Die nichts investieren und nur kassieren wollen. Man wird dafür einen Haufen Leute gewinnen gewinnen können, die das gut finden, Häuser zu kapern dafür. Das macht man dann so. Ohne zu überlegen, dass das falsch ist oder kriminell. Wenn’s doch für Klima is.....da muss es ja gut sein. Oder fürdie armen, oder für uns, wer auch immer das sein soll. // prinzipiell werfe ich das ja meinem Umfeld vor - die wollen nicht selbst auch was. Die wollen darüber bestimmen, was ich habe, in jeder Hinsicht. Geld, Studienabschluss, Zähne, Mobilität und nur nebenbei noch abkassieren. Und dafür dafür sucht man sich ganz andere Anführer als die, die den Leuten sagen, wer auch viel verdienen will, muss studieren. Das interssiert die gar nicht. //wenn ich jetzt lese, Kaiser beleidigt, oder einen anderen knallfrosch - der sich dafür hält, das gibt Knast. Und gleichzeitig zapft kaiser und Co seit 20 Jahren alles an, was ich je hatte und will es für sich. Bis zum verhungern. Dann stimmt da was nicht im system. Das System gilt hier vor allem ja immer nur dann, wenn es gegen mich eingesetzt werden kann. ////. Zwischen den Zeilen stand auch - Ford hat 50.000€ „gespendet“, was man zwar für mich bezahlt hat, aber gar nicht mir zur Verfügung gestellt hat - sondern einfach beschlossen hat, dafür bekomme ich jetzt 3 Jahre Sozialhilfe. Das hat Ford nicht gewollt, da bin ich sicher. //aber dabei hat Man 30 Prozent für für miete abgezweigt, sonst ein anderer bekommen hätte. Die Leute bedienen sich selber immer zuerst und wundern sich dann, wenn das hier nix wird. Einfach, weil es hier nix gibt, wo man - also Jenand wie ich - genug Geld mit verdienen kann. Kontakt zu anderen nach „draußen“ zu denen, die das nicht könnten, verhindert man aber immer. Da stellt man sich dann vor, Ford gibt das Geld dann irgendwelchen Affen, die mich „besitzen“, Aber mir gar nichts abgegeben haben und ein Arbeiten sogar verhindern. Was will man denn jetzt für Ergebnisse vorzeigen. Ich glaube, die kennen gar Unterschied zwischen spende, Gehalt und Auftrag. Hauptsache Geld. Und dann guckt man, was ich gerade so mache und zeigt das vor. Da haben alle was zum Lachen vermutlich - aber das dicke Ende kommt dann noch. Ich bin kein wellensittich, der im Käfig vielleicht von selber das macht, was man erwartet und nebenbei viel geld einbringt, was andere dann für mich auch immer weiter einfach so bezahlen. DAS ist nicht Labor, das grenzt an Zuhälterei. Es die Frage, ob nicht genau das gemeint war, was man für mich gedacht hatte - jemanden zu suchen, der für mich bezahlt. Aber nicht für eine Stelle, ein Projekt oder Auftrag. Sondern ganz banal einen für mich zu finden, der eine Nutte will und dafür den anderen Geld gibt. Dazu dann die neue Figur per Aushungern erzwungen und auf der Straße zur schau gestellt??? Allein schon aus Trotz würde ich aber sofort wieder dick, nicht nur von selber. Sondern auch, weil es in gewisser weise schützt vor solchen „Besitzern“, die eine zum vorzeigen und angeben suchen. Woher meine Miete käme, scheint den meisten egal zu sein, hauptsache, kommt GELD. /// es kann zB sein, dass Die Polizei als bodyguards oder bei Filmaufnahmen sowieso Kontakt zum promis hat. UND denen wer weiß was erzählt wird, für welchen guten Zweck etwa Geld gesammelt würde. Was nicht direkt bei mir raus kommt, dann eben indirekt. So ungefähr muss das doch sein. Ob da einer auch meine Wohnung n bezahlt, wird einfach probiert. Ich bekam zweimal eine, als ich jemanden zufällig neben mir sitzen hatte, und damit redete. Nicht von dem, sondern zeitgleich gab es eine Wohnung - aber dann konnte ich nur 2 wo bleiben. Vielleicht, weil das nix wurde, und man auchnicht so tun konnte, als bezahlt der seitdem meine Wohnung. ////// / Einen Gabelstapler-Fahrer von einem Manager oder Konzernchef unterscheiden, das schaffe ich aber so gerade noch. Das glauben die Staplerfahrer nur,dass das Aussehen alles ist, und zufällige Ähnlichkeit zu verwechslung führt. / interessant ist nicht, wer mal 10 min da war, auf dem Stapler, anstelle des Arbeiters, sondern wie der echte Arbeiter dazu kam, jahrelang bei mir herum zu nerven. Oder wieso jemand den hof asphaltiert und dann das BÜRO unter meiner wohnung bezieht, um da herum zu nerven. Ganz dicht sind die hier nicht - auch, weil mich 2 Jahre später eine fragt davon, „ mit uns wollte ich nicht?“ was ich mir dachte : mit keinem von den Spinnern da. Aber als die ins Büro unter meine Wohnung kamen, flog ich raus. Zufällig. Nicht - wegen denen bin ich weg gegangen. /////Interessanter ASPEKT: weil Google und Facebook Nachrichten nutzen, sollen sie zahlen. Machen das aber nicht. Man schaltet die sie ab, sagt man. Deswegen, weil sie bezahlen sollen ( aber nicht müssen). Aber sagt denen das nicht, dass abgeschaltet ist - und nützt sie ausschließlich staatlich weiter. Kommt mir bekannt vor, das phänomen. // mein Labor war nie aktiv von mir zugesperrt worden. Wenn aber 10 Jahre keine Arbeit ankommt, kann ja keiner erwarten, dass da immer noch pausenlos Personal drin sitzt. Das Symptom „keiner da“ heißt aber nicht, dass da formal die Firma „zu“ im Sinne von abgemeldet ist. ////// Der lkw war ielleicht ein Bus. Allerdings kommt der immer um 3 Uhr und nicht zweimal, halb zwei und halb drei. Wieso meine sim erstmal ein paar h ausfällt, nachdem der bis ausnahmsweise vor meiner TÜR Par PARkt? Keine Ahnung. Mit Bluetooth-störern, die extra dazu da oder zufällig kaputt sind Geht das. Aber da hätte der Bus einen hier lassen müssen. Da war er längst weg. Personen habe ich nicht gesehen, sonst könnte man denken, der Bus setzt einen hier ab und der nächste nimmt den wieder mit. Oder das Ding läuft. Bis der Akku leer ist. Subjektiv reagiert die sim aber wie eine neu-anmeldung einer neuen Sim, nur schneller - und funktioniert jetzt wieder normal. Aber mit relativ viel Verbrauch.///// Das war kein Richter, der Zu Besuch war 2010, das war der Stellvertreter vom laborleiter bei Bosch - und da ich meine PLÄNEN vorgestellt, zwei einzustellen. Und den labor-Namen ändern. Aber dazu kam es ja nicht mehr. Man kann doch nicht 11 Jahre später so tun, als gäbe es ein Gesetz, dass 2 Leute eingestellt werden müssen. Selbst wenn es es ein Richter gewesen wäre - das ist doch meine Firma. Suchen würde ich den bei einer privatbank, Sal-Oppenheim. Oder man hat auf meine privaten Konten abgezielt. Die Bank in Bremerhaven ist auch sowas . Aber man hat mir da einen Kredit angeboten, über vlm, für eine der korrosionskammern, ich brauchte aber keinen damals. Mich hatte gewundert, dass der Herstellern für ein paar Monate auf die gesamte Überweisung warten, überhaupt eine Bank wollte, und dann auch noch eine völlig fremde. Da war ich ja noch nie zuvor. Aber da gibt es ein problem. Obwohl ich da noch nie war, kannte ich einige gebäude schon scheinbar, von der Uni. Die Bank ist nur ein paar meter weiter. Neelmeier glaube ich. An die Touristenattraktion erinnerte ich mich nicht. Die ist aber beeindruckender. Damals gab es jahrelang keinen ansprechpartner. Um mal nachzufragen etwa. Das hat 3 Jahre gedauert, bis ich später vom Parkplatz am Zoo in die Fußgängerzone rein und ohne im Auto zu kleben frei rum laufen konnte, ohne komische Erinnerungen oder Angst, aber nicht 11 Jahre, und deswegen arbeitsunfähig etwa. Arbeiten hätte ich im Labor immer gekonnt. Bis es weg war ////Ich hoffe nicht, dass man mich da betäubt hin geschleppt hat um den Kredit zu bekommen. So hoch war er aber nicht. //////Die Frechheit fängt schon bei Zeiten an - man redet immer von monaten. Das sind jetzt aber schon 11 Jahre, wo nichts geht. Und alle Gründe, mich schlecht zu machen, laufen immer ins leere, wenn ich von andeten immer nur den letzten Quark zu sehen bekomme. Blöde KÜHE, schlechte Arbeiten, und das soll dann besser sein? Dann nehmt die doch. Warum muss ich die bei mir einstellen. ICH würden WÜRDE meime Arbeit im Labor gern selber machen. Akzeptiert keiner. Da müssen Pissnelken rein. So fing das an. Auch, als ich es nicht mehr wollte. Und jetzt? Wo sind die jetut alle. Ich merke nur, ich werde voll gesülzt. Aber nicht im labor, Radio und fernsehen. Da sitzen die dann.. /////. Affenpiss. Lkw hält, danach kein Netz- als wenn das nützt...//ich ärgere mich ganze über diese dämlichen bemerkungen, von erst will man Freiheit, dann wird das nix und man schreit nach Hilfe vom Staat. Zunächst st Freiheit normal - nicht ein TEST, ob jemand das kann. Dann kann ich nur betonen, - ich habe 8 Jahre ohne EINKOMMEN ohne HILFE bei vollen Kosten leben können, andere plärren nach 4 Wo. Aber mir hat keiner helfen wollen in der Zeit - 8 Jahre nicht - wieder arbeiten zu können. Mir war auch köar, in Cux - das sind keine Obdachlose drogenabhängige Penner, jedenfalls nicht alle, auch wenn ich keinen kannte. Aber was nützt das denn - wenn ich im „Gegenzug“ weder eine neue Wohnung finde, noch irgendwas von meinem Eigentum jzurück erhalte. Das ist es doch nicht wert. Wenn ich die Wahl hätte zwischen 30 Leute in 2Kneipen treffen - einige Wochen lang - oder 400.000€ Zeug behalten , da muss wohl keiner auf die Antwort warten. Dann ist es so, dass man mir ja nicht die volle Eigenverantwortung gibt, die normal wäre, mitsamt normaler mobilität. Wenn man ein Essen kochen will, es fehlt nur Zucker. Dann nimmt man mir alle Zutaten weg, gibt mir ein Paket Zucker, und meckert nach 2 Wochen, dass das mit dem essen kochen ja wohl nix war. Aber jetzt hat man ja alles was ich wollte, mehr geht jetzt nicht mehr, jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Wenn es keine Gesetze gäbe, die auch für Sozialämter gelten, würde man mich so wieder weg schicken. /die frechheit ist ja, dass man erwartet, das ich mein Eigentum immer heraus klagen muss. Dann gibt es 4 Wochen zum Abholen, für einzelne Teile, aber leider gibt es 4 Wo lang nirgendwo ein Auto für mich - man spekuliert, dass in der Frist nix geht, weil ixh nix tragen kann zu Fuß und behält das zeug. Das kann ich ja auch machen, irgendeinen Fahrzeughalter verklagen, der nix mitkriegt davon, hoffen, der holt sein auto nicht. Und schwupp, ist es meines. Das ist doch unfassbar. Gerichtskosten oben drauf. Wenn das „Staat“ oder gar „Rechtsstaat“ sein soll, dann muss sich doch keiner wundern, dass Mann halb verhungert und erfroren darauf pfeift, was man darf. Hauptsache, irgendwo ist es warm. Wenn schon 8 Jahre keinen interessiert hat, dass es überhaupt so weit kommt. Ich bezweifle, dass das alles Recht und ORDNUNG war, was in meiner Post landet. Das sieht nur so aus.///// ausend der zeit, über . Ich habe die Sim-Karten gewechselt, weil ein Tarif billiger wurde. Dafür, dass nie einer anruft, und prinzipiell doch scheissegal ist, wie oder mit was ich surfe, hat es aber kaum 36h gedauert, bis es blöde KOMMENTARE gab. Normalerweise immer erst, wenn ich nichts auflade. Was soll das denn? Darf ich wenigstens noch meine eigenen Unterhosen anziehen, wie ich will, oder muss da auch ein anderer mit rein? ///// Was raus kommt am Ende ist doch absolut typisch: irgendwelche halb bis unfähigen Mitarbeiter müssen sich mit 20 Jahre alten Maschinen herum ärgern und irgendwie konkurrenzfähig bleiben - das ist nix Neues, aberfruher dachte ich immer, wenn zB Kaiser bei vw alte maschinen kauft, dann wären die da übrig. Aber bei mir hat man 20 Jahre gezielt darauf hin gearbeitet, mir mein Labor wegnehmen zu können. Ein paar alte Maschinen hätte man aber doch bestimmt vor 20 Jahren schon irgendwo kaufen können - wenn es nur das wäre. So ganz verstehe ich das Theater deswegen nicht. Ich ärgere mich aber, auch nichts anderes verdienen zu können, vermutlich hätte ich dann schon längst neue Maschinen. Jedenfallshat man 10-20 Jahre daran gearbeitet, möglichst nichts vom Fachwissen zu brauchen.das wiederum ist erklärbar - wenn man mir was wegnimmt, und dann keinen findet, der auch was kompliziertes kann, ist das natürlich doof. Also sorgt Mann zuerst dafur, dass bei mir gar nix kompliziertes rein kam. Oder was sollte das sein, als es noch Aufträge gab?. /:/::Jeder zweifelt immer an meinem labor. Ausgerechnet. Guckt In Eging die Geschäfte an. Ich habe noch nie im Vorbeigehen - mit dem Hund, jeden Tag - so viele Kunden gesehen, dass man einen Umsatz erkennen könnte, der 4- und 5-Stellige Mieten bezahlen würde. Ausser im Supermarkt und vielleicht in der Eisdiele läuft hier nix. Da fragt man Sich sofort, womit die alle ihr Geld wirklich verdienen. Scheint aber keinen zu stören. //// Kommentare. Sinngemäß habe man die MIETE fur den stall in eging bezahkt, weil Aicha nicht gebraucht wurde. Also - schon die sk zog es vor, in meiner Anwesenheit nicht mir mir zuverhandeln, seit 2015 aber trozdem mein Gekd zu wollen. 2018 wurde ich dann von einer schlampe mit fettigen haaren aus der Wohnung geworfen - in Begleitungen irgendwelcher Spinner, die immerdie Treppe rauf und runter liefen. Die sk als vermietern meinte. Sie sei nicht mehr zuständig. Einen anderen gab es nicht. Nach 30 Wechseln einer Unterkunft bekam ich das hier als Unterkunft, als Wohnung kann man es kaum bezeichnen. Trotzdem will das Jobcenter gelobt werden. Man hat ja extra für fun mich bei der Gemeinde angerufen. Leider hat keiner dabei ausreichend kompetenzx auch nach meinem Eigentum zu fragen, mit dem ich immerhin mal 25.000 € im Monat verdient habe. Man zieht es vor, mir jeden monat 400€ zu geben. .plus angeblich miete und krankenkasse. Ich merke aber mit entsetzen, dass man dies als Dauer-Ersatzlòsung betrachtet. Und keineswegs etwas anderes zulassen will - und dann immer Gegenseitiges Einverständnis simuliert wird. /dass man darüber hinaus auch noch verhindern will, dass ich mir dann eine Stelle in der Industrie suchen könnte. Wobei es hier nichtmal eine Dusche gibt und auch sonst wenig normales Niveau eine normale Bewerbung ermöglichen würde. Alles ist umständlich - oder nicht da. Obwohl ich 6 km weiter alles gehabt hätte, spare ich jetzt das dritte Jahr an einem Rechner herum, der auch Word kann. Das geht langsam zu weit. //// bekloppt: Die „Vergleichsrechbubg“ möglicher Hilfen war lediglich eineFrage, ob ich lieber selbstständig oder Anhestellte sein will. Mit eigenem Labor eigentlich eine rhetorische Frage. Als das Labor noch lieg, hätte ich 10000 Mögkichkeiten, etwas zu verdienen. Jetzt läuft es nicht, und man gibt mir quasi zu verstehen- dass muss jetzt aber auch so bleiben, weil ich noch ja für Möglichkeit a von 10000 entschieden hätte. Wieso man ausgerechnet dann, wenn jede Option besser als nichts ist, hergeht, und alles auf eine schiebt, die ich mir ausgesucht hätte - und dann natürlich nicht funktioniert - das ist komplett unverständlich. Ich Habe mir sicherlich nicht ausgesucht, man nehme mir bitte alles weg, was ich je hatte und schicke mir Schlampen und Kamele, die in Zukunft mein Leben auf ein Minimum einschränken. //// das dreiste ist ja, dass dieses dreckspack auch noch so tut, als hätte es nie etwas gegeben. Aber für dieses Urteil sind solche weder befugt noch inzelligent genug. Nur aus reiner Blödheit heraus zu agieren reicht aber nicht. Ich habe auch nichts mit irgendwem angefangen, ich versuche lediglich, mein Eigentum zurück zu bekommen oder alternativ eine anständige stelle. Das schlimme ist aber, dass so eine Schlampe oder Kölbl 2 inzwischen glauben, sie seien Ford, nur, weil sie meine Mail anfangen, ohne zu kapieren, dass ich die echten wirklich kenne. Solches Pack hat nichtmal einen Satz Kleidung, wie sie bei Ford üblich ist - jeden Tag. Und bildet sich ein, gleich gut zu sein, auch wenn kein einziges Schreiben ohne 5 Rechtschreibfehler geht, schon gar nicht in einer anderen Sprache. Das einzige, was die haben, sind meine Fahrzeugbriefe. Das eine Auto 20 Jahre, das andere 13 Jahre alt. ///// natürlich hätte ich lieber wieder eine Stelle im Konzern, wie bei Ford, auch wenn mir mein Labor besser gefiel, aber das bekomme ich ja nicht zurück offensichtlich, weil es keinen gibt, den man danach fragen kann. Also muss ich natürlich was anderes machen - und das ist nicht „Dienstmädchen“ oder Fußabtreter für blöde Kinder in Aicha. Ich vermute, sich bei Ford keine Stelle zu finden, aber wenigstens Infos, was ich erwarten kann, welches Gehalt oder was ich für Voraussetzungen mitbringen müsste, die ich 20 Jahre nicht gebraucht habe -Video-Konferenzen etwa. Die gab es damals schon, als hier noch kaum jemanden einen pc hatte. Was gibt es denn da immer blöd zu grinsen oder zu lästern, zumal ich ja keinen der echten Bekannten seit 2010 je wieder erreicht oder getroffen habe. Höchstens irgendwelche Spinner, die so tun, als seien die das,////Der Tagessatz für Dienstreisen damals wurde zB von ContiTeves festgelegt, bzw. mir erst beigebracht. Von selber wäre ich nicht auf die Idee gekommen, was die Industrie dafür bezahlt. Und so Eine Kuh weiss das auch nicht, die mit 35€ Strom umgeht und sonst nichts kennt. ////wenn ich in der Industrie anfangen de, dann meine ich nicht, jemand schenkt nir400€und ich bleibe hier sitzen und zahle Miete in Aicha. Ich hatte vor 20 Jahren bei FORD schon 5- Stellige Monatsgehälter. Bei Kaiser bekäme ich vermutlich immer noch exakt die 4000 DM oder EUR wie vor 20 Jahren - in der Industrie im Konzern ist das anders. Was ist das Problem, wenn ich hier immer nur Gurken treffe, und gar nichts verdiene - und deswegen wieder versuche, alte Kontakte zu reaktivieren. Es gibt ja fast nie eine Antwort - was kommt ist dann stuss aus der Nachbarschaft. Ich denke mir immer: was wollt ihr denn noch, Ihr habt mein Eigentum, ihr gehtmir seit 10 Jahren auf den Sack - jetzt lässt mich endlich in Ruhe mit euren blöden Affen und mich mein eigenes Leben weiter führen.///Schon öfter bemerkt, auch bei eigenen bekannten: denen gehört nichts, die haben auch nichts zum Labor beigetragen. Manche waren gerade mal 2 wo zu besuch. Woher nehmen die die Einbildung, 3000€ Miete kassieren oder über mich bestimmen zu können. Irgendwer hetzt die doch auf. Die „Dokumente“ sagen nur eines: die Leute verstehen nicht, was da steht - es hört sich nur wichtig an an. Vor Ort hatte ich das beim jobcenter mal. Irge dein Schreiben zum korrigieren, was beim neuen AUSDruck eigentlich wieder falsch war , aber prinzipiell auch egal. Man bestand aber darauf, nicht noch einmal was zu korrigieren. Das war auch so ein Gefasel mit paragrafen—gewürfel, aber ohne korrekte Grammatik. Nichtmal das. Da geht es nur ums Aufplustern, nicht um SINN und Zweck. Im gegesatz dazu : zB in Salzweg hatte auch so eine Göre Scheinbar von jemand anders ein Schreiben geholt, was auffallend korrekt und sinnvoll klang, aber auch nur ein paar Tage Übernachtung betraf. Das gibt es auch im Internet - und muss nicht selbst erfunden sein. Aber für jeden verständlich und nachvollziehbar. // ich finde es jedenfalls eigenartig, wenn man versucht, Geld von mir zu bekommen bis zu erpressen, und man merkt bei näherem Hinsehen: Die Erpresser sind im Grunde strohdoof. Bevor das wieder anfängt, will ich wissen, wer mir irgendwelches Zeug schickt.//////Indnochwas: man mosert oft rum, wenn ich etwas Schon mal notiert habe. Das hier ist kein Unterhaltungsprogramm für blöde Kühe, außerdem gibt es selten Antworten auf offene Fragen, die sich daher immer wieder stellen. ////:Was damit direkt zusammen hängt: ich weiß nicht, wie meine Aushilfe von damals heute aussieht. Wenn ein damals angehender Dipl.-Ing. aber 10 Jahre später auf einmal leer stehende Gebäude ausräumt oder mIt Müll möbliert, dann ist das eine sehr eigenartige Stelle. Von weitem kam mir das so vor. ///es war ja 2015 schon so, dass ich einen Mietvertrag über 3000€ im Briefkasten fand, pro Monat - und fast sicher war, dass war diese Aushilfe am Telefon, die das Geld wollte - statt zuvor 750€ (plus Wohnung). Es kam nie wieder zu einer besprechung, Treffen oder Unterschrift. Vermieter - SK. Damit hatte die Aushilfe aber nix zu tun. Zumindest benutzt jemand die Ähnlichkeit von Aussehen und Stimme. Das ist Abzocke pur. Soweit ich es merke, fürchtet man aber sowohl die Uni in Bo als auch das Jobcenter - sobald die dabei sind, nimmt man umgehend reißaus. Dabei kann es sein, dass man auch bei einem ANWALT von eine Kopie zu mir geschickt hatte. 2015. Derjenige war Aber bayer und sah nur so aus wie Einer auf dem Foto von Alwistra. Kurz danach trennten sich Steuerberater und Anwälte in Cux, die Anwälte verschwanden aus der Kanzlei, der Witz ist aber: Alwistra habe ich erst 2 Jahre später kennen gelernt, als ich glaube, den ANWALT erkannt zu haben. Den habe ich 2010 schon bei mir gesehen. Da wusste ich noch nicht, wo Cux ist. Die meisten Sterben dann immer - angeblich. Oft bedeutet das, die gehen lange in den knast. Oder das sind kopierte Tote, deren Aussehen man nochmal benutzt, mit wieder erweckten Todesanzeigen im Internet kurz danach. Ich komme mir vor, als hat man mich auf die falsche Seite geschoben, zu den Kopien. Da ist dann nur die Frage, wer spielt das Original. Einige glauben da auch - gestorben, entführt, weit weg. „Nur“ mich will man scheinbar nicht, und hofft auf „die andere“... ////Hier ist ein Schreiben aufgetaucht, wo offenbar jemand einfach probiert hat, ob es ankommt. Es sieht aber nicht versendet aus, per Post, sondern mehr oder weniger abgelegt. Das erstaunliche daran - keiner will es gewesen sein. Der Absender sagt, automatisch erstellt. Dann hätten aber zuvor auch automatisch erstellte existiert, die wohl zurück gekommen wären. Wer meine Adresse kennt, hätte aber meinen Briefkasten benutzt beim “Ablegen” und nicht irgendwie mal den Hausflur probiert,wo zuletzt Müll zum Abholen stand. Und das wiederum ist ja nichts anderesalsdas, was in Aicha zu einem einzigen Zirkus wurde. Ein Briefkasten, wo man allesmogkiche deponiert, in Gerichtsumschlägen, die nicvt frankiert werden. Man könnte auch da nicvt sehen, ob mir jemand das Zeug da reinsteckt und einige Tausend EUR pro Monat damit abzocken wollte - oder ob wirklich Gerichte der Absender waren. Ich sehedueses nichtssagende Schreiben so, als sei dasder Versuch, mal zu probieren, ob man das Theater woanders auch machen kann mit mir. Das Jobcenter hat mir gesagt, dass esdie Adresse zwar gibt, aber keine Post da hin geschickt wird. Die erwartete Antwort wäregewesen: war kein Brief vom Jobcenter. Was kam als Antwort auf dieses scheinbar wichtige Blabla mitmöglivhst vielen Paragrafen, die keiner kennt - wo inhaltlich aber nichts dahinter steckt, war eine Mail, die mir das Blabla auflistet. Lesen kann ich selber. Aber darum ging es ja nicht. Ich wollte wissen, wie ein Schreiben zustande kommt, obwohl die Adresse nicht benutzt wird. Und was für einen typisch die doofen Hartz4-Enpfänger nicht verständlich ist, gehört in “automatische Post” auch nicht rein. Versucht man dann, mich mit paragrafen zuxuwerfen, kann es sein, dass ich jedem einzeln nachgehe, und am Ende steht der Absender lächerlich undblamiert da. Weil es wirklich nichts aussagt, was da steht. Hört sich nur so an. Was soll sowas? Da hat sich irgendwer wieder irgendwas zurecht kopiert und vermutlich nix verstanden. Produziert aber viel Arbeit, das alles nachgucken zu müssen. Eigentlich, wenn man Lust hat. Die Gefahr ist immer, etwas untergeschoben zu bekommen, was natürlich keiner merken würde. Das SGB ist an sich sehr einfach formuliert, die paragrafen kurz. Es würde keinem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn er schreibt, was er meint, statt in 15 Zeilen 20 Paragraphen In 3 Gesetzbüchern heran zu ziehen. Normalerweise betrifft einen hartz4-Empfänger nur eines. Nochmal so einen Senf wie 3 Jahre SK mache ich jedenfalls nicht mehr mit. Da kam damals auch nur Quark. Aber 40h pro Woche zum bearbeiten war nix. Unbezahlt. Darum geht es mir. Es kommt mir so vor, als hätte jema d den Müll aUS dem flur geräumt, und dabei erst gemerkt, dass ich hier sein könnte. Etwa über Fingerabdrücke). Dass ich anfange, mich mit müllmännern zu befassen, und mich davon schikanieren zu lassen, kaum, dass einer merkt, die Post kommt an - das ginge aber zu weit. Anders als damals gebe ich solche Schreiben heute aber sofort weiter oder informiere andere, wenn was kommt. Vielleicht nützt das was.////Und hier meineMEINung zu irgendwelchen Teams. Generell habe ich ja keinen Kontakt zu Personen seit es keine Aushilfen mehr gab, Zeitweise nur zum Steuerberater. 2010-2014 Inn Cux war nicht das bessere Team da, sondern das meiste Geld geld. NOCH VORHANden, und fast keine neuen einnahmen. Also vergleichsweise nichts zu tun für jema den, der an mei er stelle Geschäftsführer spielen wollte und mein Geld ausgibt und Bilanzen bastelt. Die Bilanzen waren tatsächlich deutlich übersichtlicher als die von Gnk VORHER. Und die danach, immer noch ohne Einnahmen , aber ohne Rückstände bei centura wieder voller Salat. Obwohl fast nichts anderes vorkam. Gemacht an der Firma er aber keiner was, ausser mein geld zu verwursten. Man spricht von teams, die ich gar nicht kenne. Wesentlicher Unterschied ist St. aber ein gewisses lästiges Hausfrauen-Denken I alwistra, was mich zB als VERBRECher verdachtigte, als es 6000€ Strom-Rückzahlung gab. Ich hatte 1000€ Abschlag, und verbrauch. Nach abschalten der Maschinen nicht mehr. Statt jetzt einfach mal zu gucken, wie mein Labor aussieht, und welche KW pro Maschinen nötig sind, fand man das verdächtig. Das ist etwas llästig, wenn der eigene Steuerberater sich nur mit 35€ im Monat auskennt scheinbar, als wenn kein einziger Mandant in Cux mehr braucht - aber wenn das alles bauern sind, hat man früher vermutlich gar keinen Strom gebraucht. Ähnlich dämlich, wenn centura mir nach 15 Jahren Dienstwagen nur die 1-Prozent-Regel erklärt. Aber drohende Insolvenzen ignoriert, die für mich Neuland waren. Mit Firmen umzugehen und haben ich bei Gnk gelernt. Aber das Geld dann auch so verwenden wie ich es selbst gern gemacht hätte, ging seit 2010 nicht mehr. Es sieht so aus, als hätte man das meiste noch in Bilanzen gebunden und mir dann mitsamt meinem Geld die firmen aus der Hand nehmen wollen - was aber nicht klappte, weil das Geld bei Mir privat war. Und Rücklagen immer nur 40 Prozent der Summe sind. Das Problem bis heute ist das missverständnis, dass ich 100 Prozent bezahle, statt 40 Prozent zu versteuern und nichts mehr zu kaufen. Leute denken irgendwie, Mann hat jetzt Steuern zahlen teilweise vermieden, will aber irgendwie noch die 100 Prozent von mir. Aber ich habe ja nichts mehr davon. Ich komme ja nichtmal mehre rein. Und für null Umsatz brauche ich nicht noch doppelt so viele Maschinen. Und hier hat man scheinbar gedacht, man könnte mir statt zuvor neuer Geräte in Zukunft jeden gebrauchten Mist andrehen. Aber genauso teuer wie neue zuvor. Das klappte aber nicht mehr, genau wie ich jeden Mist als Mitarbeiter auch nicht mehr wollte. Das Labor hatte so lange ein hohes niveau, wie es keine Einheimischen gab, die davon etwas bemerkten, oder Aushilfe waren. Seitdem wurde es teils unerträglich dämlich, statt hohes niveau, damit zu arbeiten und deswegen wollte ich wegziehen oder allein weiter arbeiten wie früher. Man lässt mich aber nicht. Beides nicht. Also arbeitete gar nichts mehr, was Umsatz gebracht hätte, kam nicvt bis zu mir, aber außer mir gab es ja keinen. Die sk sucht heute noch “die andere, richtige”.::::: Mann will mich nicht, aber mein Geld. Mit allem, was nötig ist, es zu bekommen. So ungefähr kann man sich mein Leben seit 2010 vorstellen. Also habe ich mir gedacht, dann warte ich, bis kein Geld mehr da ist und lebe dann weiter, ohne diesen Affentanz im Schlepp. Aber da gibt es dann noch Maschinen und Kredit - und bisher ist nicht absehbar, wann ich mal wieder ein anständiges niveau erwarten kann. In jeder hinsicht, von wohnen ohne Wanne/Dusche über Einkommen bis Umgang ist alles verkehrt, was vor allem Fehltest die Sicherheit, mein selbst verdientes Geld auvh selbst behalten zu können. In Cux etwa hat man mir von der sozialhilfe die Hälfte wegnehmen wollen, weil dieser Anteil an meiner Firma von einem anderen beansprucht wird. Man probiert das einfach. Und wenn ich das glaube, bin ich mein Geld auch schon los. Und diese ganzen schmeissfliegen, die wissen, was ich in Zukunft wieder verdienen könnte, die werde ich scheinbar nicht mehr los. Die kapieren aber auch nicht, dass man nur dann etwas gut bezahkt bekommt, wenn es Dem kunden das Geld wert ist, was er ausgeben soll. Die denken zB, es gibt für 100qm Luxus Wohnung das gleiche Geld wie für 25qm Stall. Hauptsache Wohnung, jetzt sind diese vermieter dran mit ABKASSieren. Nicht mit krimineller Absicht, sondern aus Überzeugung, weil es denen zusteht. Da hilft keine diskussion. Das ist einfach nur bekloppt. Zumal man ja davon ausgeht, es gefällt mir genauso gut, erwartet man auch auch mindestens, dass mein früheres Einkommen jetzt bei den neuen Vermietern landet und wundert sich - es gibt keines mehr. Gar nichts, wobei ich mich sofort frage. Wieso auch, es ist ja mein Einkommen für mich, was ich verdienen würde. Natürlich käme nichts davon bei anderen an, normalerweise. Man geht quasi davon ays, dass man nur Miete bezahkt, wenn der Vermieter auch Schulden eintreiben kann. Normale Vermietung kennen die hier scheinbar nicht. Das Problem: man macht das irgendwie immer, auch wenn der Mieter keine Schulden hat. Glauben, der sei zum Ausbeuten da und kräftig zulangen sei angesagt. Notfalls dreht man dem ein paar Alibi-Schulden an. Zu normalen vermietern gibt es gar keinen Kontakt mehr. Das ist in sofern interessant, weil ich 2002 ja schon einmal was gesucht hatte. Da war ich noch steinreich, Angestellte, bekam aber nur denselben Mist angeboten. Das liegt nicht am Geld, sondern an bekloppten vermietern oder Unter-Vermieter, an die man über Zeitungsinserate gerät. Anders als 1999/2000. Da kannte mich noch keiner, da konnte ich noch überall was bekommen, mit ganz normalen Mietverhältnissen. Weil das eine Dritt-Wohnung war, anfangs, erstmal nichts teures. Die teure war in Köln. Kaiser kannte die - andere leider nicht. Die in hutthurm war auch klasse, aber schon mit komischen umstænden verbunden. Ich war der einzige Mieter ausser dem Eigentümer keiner im Haus - und bekam einen Putzplan. Mit Treppengeländer, 50qm keller, wo außer mir keiner putzte. Ich war aber Mieter, nicht angestellte. Und es gab einen Hausmeister mit einigen Hundert EUR, der dann aber wohl derselbe war, wie der, der sowieso als Eigentümer da wohnte. Da war ich nur ein Jahr. Es sieht aber so aus, als wollen seitdem immer noch welche davon in Aicha was von meinem Labor abbekommen. In die wohnung in Aicha bin ich erst nach hutturm eingezogen. Ein Büro hatte ich da aber schon. Ob jetzt Kölbl 2 mit dem gleichen Pkw wie der Makler/Inhaber aus Landshut darauf anspielte, weiss ich nicht. Auch war die Familie unter meiner Wohnung in Hutthurm - die mit dem putzplan- möglicherweise auch nur Mieter. Das war damals noch egal. Reingefallen war man noch eher selten zu der zeit. Heute würde ich wohl genauer nachfragen. Heute ist Beschiss die Regel, nicht die Ausnahme. / erklären kann man vieles, wenn man sich vorstellt, dass immer da, wo ich mein Labor hatte, ein Vermieter meine gerate verpfændet hat. Und der muss dann mitsamt meinen Geräten bei jedem umzug mit. Weil es ja angeblich seine sind. In hutthurm war aber kein Labor. Trotzdem hatte ich schon das aus Neukirchen, aber im Büro in waldkirchen. Später Aicha. Umsonst erstaunlicher ist es dann, dass das Auto vom Vermieter aus hutthurm in Aicha immer laborbesitzer spielt. ////: das Was soll das wieder? Das LUPO ist kaputt gegangen, aber ich hatte vier bessere, neue Dosiereinheiten fürs Polieren gekauft. Das kaputte liegt zerlegt auch noch irgendwo rum, war aber kaum noch zu retten, soweit ich mich erinnere. Bei 250.000€ Umsätzen pro Jahr kann nicht immer jede maschine wie neu bleiben. Was kostet das Ding ? 500€, 1000€? Ich kann nicht 24h am TAG arbeiten undnoch jeden Mist 10 mal reparieren. So war das damals. Und was habe ich jetxt davon? Alles weg, mit oder ohne Lupos oder Dosie Dac.///. Mehr euren e dämlichen Kühe selber. Ich will mein Eigentum, und ich hole es mir irgend wann. Und wenn ich die ganze Autoindustrie dazu brauche, ich kriege immer, was ich will. Um jedn preis will ich mein Labor zuruck. Selbst wenn ich dafür noch eine Stelle suchen my muss. Aber für eure da fur eure damlchen pissnelken arbeite ich nicht. //// ,“Einfach mal frei schreiben lassen” hört sich gut an, aber normalerweise müssteman es dann auch frei lesen oder beantworten lassen..... ich bin aber fast sicher, dass meine Mail keinefreie kommunikation ist, sondern ausgesprochen kleinkariert aussortiert bei mir ankommt. Ausser meinen. Eltern kenne ich fast keine Bekannten, bei denen so wenig Wissen und HINTERGrund existiert, und Mail wie Briefe vor 50 Jahren klingen. Fachlich nix, beruflichnix, mehr als das, was auf Anhieb im internet steht, nix, und meistens gar keine Antwort. Und das soll ich glauben? Ich hatte vorher aich ein LEBEN, mit denselben Personen, was aber ganz anders war. Vorher heisst vor 2011. Es ist fast so, dass ich den posteo- account lassen kann, undbeim apple nurbauern antworten. Bei ganz neuen adressen kann es keine schwarze Liste geben beim Empfänger. Trotzdem Kommt nix an scheinbar, und das schon 10 Jahren lang, egal wie viel Geld ich hatte. Das liegt nicht an Schulden. Dieser affenpiss reicht mir einfach. Wenn ich kontakt zu richtigen bekannten will, dann ist mir egal, ob es Firma kaiser passt oder nicht. Oder welcher Knallfrösch auch immer. Was besseres gibt es hier abet nunmal nicht. Also woanders, wo ich viel Mehr Leute kenne, aber da kommt nichts, einfach gar nichts. Ausser aus der Gosse, aber darauf lege i h aich keinen Wert. Es wird niemals dazu führen, dann eben furdiese Arechlöchet zu arbeiten. Dann arbeite ich gar nicht. Wie man sieht. Äffenfotzen wollte ich 2010 schon nicbt mehr, und gemessen an dem, was das Jobcebter für Unterkünfte “vermittelt”, will ich auch nicht wissen, was es dort für Jobs gäbe. Da wäre es eben viel besser, meine eigenen Bekannten fragen zu können. Geht aber nicht. //: no Doch Das Fernsehen allein ist ein fällt für die polizei. Weil ich keine Info von Ford bekommen habe, einfach probiert, ob es die Dame in der Personalabteilung noch gibt. Es folgt ausser Internet eine inzwischen 2-stündige Schimptirade I’m Fernsehen nach dem Motto, man habe mir doch gesagt, was für ein schlechter Mensch ich sei, und dass “wir” uns auf etwas anderes geeinigt hätten. Ich weiß aber weder, wer “wir” sein soll, noch was das für ein Einkommen sein soll, was ich seit 10 Jahren eben NICHT bekomme. Das ist strafbares Mobbing, was da läuft. Eine Anzeige habe ich sowieso schon gestellt, ohne auf zukünftigen Zirkus eingehen zu müssen, ließ man mich ja kaum 2 Wochen warten nach meiner Rückkehr, bevor Angriffe und Behinderungen wieder erkennbar waren. //// Das Radio faselt was von “wie, nicht Uni?” nach einer Mail an Ford. Wo soll die Uni denn sein? Es gibt nur bekloppte Spinner oder gar keine Personen, wo ich mit zu tun bekäme, meistens aber auch keine Antwort, egal wem ich eine Mail schicke. Ich frage mich, ob diese blöden Affen denken, ich bilde mir ein, für eine Uni zu arbeiten, während diese Affen mein Labor kaufen. Aber mit Uni soviel zu tun haben wie eine Bockwurst. Soll dort vorkommen, hat aber nichts mit dem Inhalt der Tätigkeit zu tun, aber egal, Hauptsache jemand kann seinen Senf dazu beitragen. //::Rosenmontag. Es hängen ein paar Luftballons herum, aber schon fast alle verschrumpelt. Bei 15 Grad Minus. Und drei berliner gab es. Fast frisch. Statt direkt an der Bude - im Supermarkt.// natürlich fällt einem zuerst Köln ein. Nachgefragt, falls ich mich doch noch bewetben muss. Was kommt. Eine Mail sofort sofort zuruck, Unzustellbar. Und ein blöder kommentar, ob ich schon beim Zahnarzt war, übers Fernsehen. Das erste, wo diese Affen dran denken, dass denen meine Zuzahlung flöten geht, wenn ich weiter weg denke als 45 m Radius um meinen Holztisch - oder was soll das???? Wenigstens soll es nachts nicht mehr so kalt werden, in 8 Tagen auch tagsüber besser. Dann kann ich eine andere, neuere Jacke tragen statt diesen Sperrmüll-Fetzen, den ich sonst habe. Als einzige Winterjacke seit Jahren. Es ist nicht klar, wann Geschäfte wieder öffnen, und ob es dann meine Größe gibt. Zufällig habe ich letztes Jahr leichtere JACKEN bekommen. Winterzeug aber nicht. Also das, was da war übereinander getragen und zurecht genäht. Aber das reicht jetzt auch. Oder eben nicht, wenn man es waschen muss, und das Trocknen 5 Tage braucht....dieses Gehampel geht ja mal, aber nicht jahrelang. Eigentlich sollte heute wieder alles öffnen - verschoben, bis vielleicht Ostern. Und prompt liegt jetzt erstmal wieder Schnee. ///. Bekanntes Problem: die Wissenschaft kann Zusammenhänge aufzeigen. Aber die Politik muss den Lockdown beschließen und die Ergebnisse der Wissenschaft hinzu ziehen. Aus eigener Erfahrung: eine Firma will eine Analyse ihres Metalls für 50€. Für mich bedeutet das Rountine-Test, raus kommt die chemische Element-Zusammensetzung. Damit kann die Firma aber eigentlich nichts anfangen. Die will wissen, ist das Material gut oder schlecht. Meistens gibt es dafür Vorgaben, so dass man nur noch vergleichen muss, ob die Zusammensetzung den Vorgaben entspricht. Notfalls nimmt man eine DIN-Norm, Stahlschlüssel oder internationale Normen. Der Stahlschlüssel kommt dauernd neu raus und kostet 3000€. Bereits an dieser Stelle ist das Labor gelackmeiert, wenn es nicht sowieso einen Zugriff hat oder ein altes Exemplar, was meistens wenig Änderungen enthält. Jetzt denken aber viele scheinbar, eine Analyse ist eine weiterführende Untersuchung. Schadensanalyse etwa, die ein Vielfaches kosten würde. Selbst da kommt am Ende ein Bericht raus, wo das Labor im Punkt “Diskussion” seine eigene Meinung zur Schadensursache liefern kann. Aber esgibt keinen Punkt “Abhilfe und Abstellmassnahmen” oder “Verbesserungsvorschlag”. Dafür ist wiederum viel mehr Expertise nötig. Etwa die Kenntnis der Produktionsprozesse, in Verbindung mit dem Fachwissen zur Beurteilung des Materialverhaltens. An dieser Stelle redet man bereits mit Experten, die meistens Akademiker oder Firmenführung oder Sachverständige sind. Und alle zusammen können möglicherweise die beste Lösung finden, dass kein Schaden mehr auftritt. Allein eine einzige Besprechung kostet Unsummen, wenn man die Stundenlöhne der Beteiligten addiert. Jetzt erwartet aber der Dyrchschnittsdödel, dass es das allesfur seine 50€ Analyse gibt. Das ist das grundlegende Problem vieler Vorgänge, wo verschiedene Berufsgruppen zusammen treffen. Statt jetzt das Problem zu diskutieren, bricht ein Streit über Kosten und Zuständigkeiten aus. Meistens ist keiner zuständig - ausser, etwas war erfolgreich. Dann will es jeder gewesen sein. Das Kuriose ist oft: die mit der meisten Ahnung haben es nicht in der Hand, wie die Ergebnisse umgesetzt werden. Da ist eine Basis nötig, die keine Abhängigkeiten, sondern Vertrauen - aber auch entsprechende Bezahlung erfordert. Oder eben genauere Regeln, wer genau was macht. Aber das ahnt doch auch keiner, was andere bei einer 50€ Analyse erwarten. Die Maschine hat gebraucht übrigens 30.000€ gekostet. Plus theoretisch noch 300€ Argon pro Monat. Und Proben sägen und schleifen musste man auch noch meist selber. Und trotzdem denkt die Region, das ist zu teuer, das machen wir mit drei Hilfsarbeitern billiger. Aber die fahren bestimmt keine fremden Produktionsprozesse. Die sprechen oft nichtmal eine passende Sprache. Ich komme nur deswegen drauf, weil es mir so vorkommt, als versucht man gerade, Tschechen die Arbeit in der Produktion in deutschen Werken unmöglich zu machen, wegen komischer Corona-Vorschriften. Das halte ich für kritisch - irgendwann steht dann bei VW ein Band still. Es wird nicht so sein, dass man stattdessen die faulen doofen Deutschen einstellt, mal eben und über Nacht. Es heißt zB, man sucht aus, wer systemrelevant ist als Pendler. Die meisten pendeln ja garnicht und verstecken sich werktags ohne zu pendeln, um eben nicht jeden Tag 2h hin und zurück fahren zu müssen. Wenn man an der Grenze 60.000 zählt, betrifft es vermutlich viel mehr Arbeiter.////Sowas ähnlich beklopptes gab es bei mir auch: man hat nicht geguckt, was auf dem Konto zum Zeitpunkt der Antragstellung war, sondern auch, was drei Monate lang abgehoben wurde, wobei abgehoben und überwiesen nicht unterschieden wird. Da waren einmal 2000€ dabei. Normalerweise würde ich aber 4000€ netto pro Monat bekommen - weil man auch mein eigenesGeld als Gehalt betrachtet hat. Jetxt wird also munter herum Interpretiert, was ich denn nun bin, selbstständig darf man viel mehr Geld haben. Aber mein Labor hat man kommentarlos weggenommen. Angeblich gilt dann nur normale Sozialhilfe. Weil ich sowieso nur noch Sachwerte hatte, egal. Aber an der Grenze von 4000 zu 400 € (plus Miete und PKV) rückwirkend anzunehmen, statt mit 12.000€ Gehalt hätte ich mit 2000€ nicht 2 Wochen, sondern 5 Monate auskommen müssen, sowas ist kaum zu fassen. Auch, weil schon die 3 mon willkürlich sind. Man hätte auch drei Jahre abfragen können. Wobei ich ja auch nachweislich nie zuvor mit Sozialhilfe zu tun hatte, und gar nicht wissen konnte, was für Bedingungen es gibt. Ich bin davon ausgegangen, ich kann noch 300.000€ Labormaschinen verpfänden und verkaufen. Und das ging nicht. Bank reagierte nicht, Labor Zugang versperrt bekommen. So dass es wirklich so war, von heute auf morgen mit gar nichts mehr da zu stehen. Genauso bekloppt: Auto weg - aber nichts dafür bekommen. Gleichzeitig eine Versicherung aufgelöst, und dafür gab es dann 6000€. Davon blieben nur 4000€ übrig. Und davon wurde auvh noch prompt wieder Miete abgebucht. Aber wegen dieser Zahlung hieß es latent einerseits - das sei doch Sozialhilfe für ein Jahr und andererseits, jetxt besteht ja keine Hilfebedürftigkeit mehr, zumal ich das Geld ja abgeben musste, auf einmal - weildie Bank mir die gesamte Geschäftsbeziehung gekündigt hatte. Und dann wäre es ja jedes Mal so, dass man mit dem abgehobenen Geld etliche Monate auskommen soll, ungeachtet der Tatsache, dass ja noch alle Kosten auf das “alte” Leben ausgerichtet waren. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand auf 4000€ im Monat verzichtet, um 400€ zu bekommen, wobei bei mir 4000€ Verbrauch ohne zu arbeiten noch was ganz anderes waren als 15.000€ pro Monat mit Arbeit verdient. Von 15.000€ auf 400€ ist ja nicht über Nacht möglich, wenn man davon ausgeht, mit 15.000€ kann man jahrelang leben, kein Mensch verdient so viel Geld, und richtet sein Leben auf Ausgaben eines Sozialhilfe-Empfängers aus, damit man mit dem verdienten Geld 467 Jahre auskommt. Jeder denkt doch, man kann in Kürze wieder normal verdienen, also mindestens 4000, vielleicht 15.000€, selbst wenn das Geld mal ausgeht. Da will man hin, nicht 400€ unbedingt vom Amt. Aber da ist eben das Amt derart borniert, dass man die heute 448€ für das höchste machbare Einkommen der Welt hält, und es etwasbesonderes ist, wenn man den vollen Betrag ausbezahlt bekommt. Normalerweise sollte man denken, ein Berater guckt komisch, wenn er einem NUR 448€ statt einen “Neustart” ermöglichen kann. Das ist aber genau das Gegenteil. Für mehr als Sozialhilfe ist man selber zuständig. Die Ironie ist aber: wenn man das kann, und es keine komischen Probleme gegeben hätte wie mit meinem Labor, wäre man da ja nicgt gelandet. Das Amt erwartet quasi, einen Übergang zu bezahlen, aber mit dauerhaften Voraussetzungen und Kosten eines Sozialhilfe-Empfängers. Der Übergang hätte aber weiterhin 4000€ pro Monat gekostet, nicht 400€. Dauer; ungewiss, genau wie ich notgedrungen noch 8 Jahre alles bezahlt habe, und im Nachhinein nichts davon hatte, könnte das dem Amt auch passieren, oder eben, irgendwann geht einer her und erklärt dieses bezahken für sinnlos. Aber wie immer ist weder klar, wer - meiner Meinung nach darf nur ich selber meine Firmen abmelden. Noch wie das dann geht. Es ist auch nicht heraus zu finden. Trotz sämtlicher Berater. Und diesen Salat halte ich für absichtlichen Beschiss an mir und meinem ganzen Leben. Wenn einer hätte bei mir verdienen wollen, dann hätte er einfach bei meinen Laborarbeiten mitmachen müssen, gegen Lohn. Aber dafür waren alle zu doof und zu faul. Mich stattdessen für so einen Dreck zu benutzen, war nicht das, weswegen ich nicht selbstständig gemacht hatte, aber möglicherweise von Anfang an das, weswegen man hier so scharf darauf war, Existenzgründer zu wollen. Einfach, weil die, die sowieso nur Sozialhilfe bekommen, dann viel mehr Sozialhilfe bekommen können, wenn es für eine Firma ist. Aber nur, wenn die Firma nicht läuft, und dafür sorgt man dann schon. Es ist die Frage, ob deswegen ausser der SAG noch nie eine Firma in der Sommerweide was wurde, früher oder später sind die alle komisch verschwunden. Egal, wie erfolgreich sie mal waren, aber mit dem Zirkus, dem man da ausgesetzt ist, zu arbeiten, ist einfach nicht möglich. Und der begann, als erste Aushilfen eingestellt werden konnten. Natürlich solche, die gerade nichts zu tun hatten, und vermutlich Sozialhilfe bekamen. Ich gehe immer noch davon aus, mein subjektiver Eindruck, jemand schickt mir die (ich dachte Kaiser), der war so falsch nicht. Denn mit denen hätte nicht nur ein Vermieter Miete, sondern auch jemand Geld vom Amt für die Firma darüber hinaus bekommen. Was daran verkehrt ist, wenn, dann hätte ich das Geld bekommen müssen, und kein anderer. Weil es meine Firmen waren. Oder eben gar keiner, weil ich nicht wusste, dass ich was bekommen könnte. Aber alle die, die sowieso schon ein Leben mit dem Sozialamt verbracht haben, die wissen das. Was ich zB nicht genau weiß, ob Kaiser gar nicht Inhaber der Halle war, oder schon 2010 nicht mehr, und ein anderer Inhaber vielleicht solche “Mitarbeiter” in die Firmen pflanzt. Mit der Absicht, die Firma zu kapern und die Hilfen selbst zu kassieren. Was durchaus auch ein Jobcenter könnte. Ich bezweifle aber, dass sich Sozialhilfe-Empfänger zusammen rotten, um dem Jobcenter die firma zu beschaffen. Das Jobcenter bezahlt Miete. Es kommt jetzt darauf an, wer ist der, der die Miete am Ende bekommt, und ist der wirklich Inhaber des Gebäudes. Oder was für “Mieten” züchtet Mann da eigentlich. Laufende Zahlungen an jemandem, bei dem man denkt, er sei Inhaber einer Immobilie? Mit dem Ziel, sich das Geld bezahlen zu lassen? (Ich suche immer noch den Grund, wieso ich nie weg ziehen konnte, was am Ende wie Freiheitsberaubung wirkte, nicht nur finanziellen Ruin verursachte, sondern auch keine freie Wahl einer Wohnung an einem beliebigen Wohnort ermöglichte.) wenn ich in Bremerhaven eine Wohnung bekommen hätte, wäre ich da geblieben. Ich bin nicht hier, weil es hier so toll ist. Das ist aber die große Einbildung, die alle auch noch überheblich werden lässt scheinbar. ////// Bei Firmen gibt es das sogar, aber da war ja schon nichts mehr zugänglich. Ich vermute, man bescheisst mich damit, und ein anderer hat sich das Geld eingestrichen. ////// Bei Selbstständigen gibt es ja selten regelmäßig gleich hohe Einnahmen. RMan quatscht sofort blöd “Polizei” - als wenn die ganze Welt aus Konkurrenz-LABOREN besteht, die seit 10 Jahre hinter mir her rennen und verhindern, dass ich irgendwo bleibe. Die sind doch fast alle von hier, und hiergibt es keine Konkurrenz. Die meisten sind auch viel zu doof für meine Arbeit. /// Was soll ich denn noch alles sagen, wenn ich eine WOH UNG will, aber jedesmal so ein Affen um mich herum schleicht, der die dann bekommt. Dann nehmt Eure Affen. Aber mein LABOR ist nicht dazu da, die auch noch alle am FRESSEn zu halten, und habe immer gar nichts.////. Ich meine, als ich los fuhr, dachte ich an ein irgendwie vorzeigbares Mikroskop in irgendeinem vorzeigbaten RAUM, mit einem Projekt, was genug Moglichkeuten zur Kontaktaufnahme bietet. Am besten noch Verdienstoption. Als ich da war, gab es nichts zu mieten, ausser scheinbar für einen anderen, obwohl ich frage. Eine Bratwurst könnte ich mir inzwischen wieder kaufen, mit Fahrkarten ist es schon schwieriger. Nur mit Sozialhilfe ohne Auto und mit Hund. Ich denke mir nur: in 15 Jahren wollen angebliche erste OEM nur noch Autos mit E-Motor bauen. Glauben alle, wenn das Erdöl zur Neige geht, geht das spurlos - was ist denn, wenn die Wüstenstaaten merken, da fehlen EINNAHMEN, und kommen auch nie wieder. Da wird sich noch einiges an den Häfen auftun, was noch keiner ahnt. Diese Entwicklungen gehen jetzt sehr schnell scheinbar - und ich frage mich, was ich überhaupt noch machen kann, ausser blöde Affen im Schlepp zu unterhalten. Eine eigene Wohnung etwa muss schon sehr klein ausfallen, um die noch verdienen zu können. Und wer weiss, was dann für eine Lage um mich herum ist. So langsam FINDE ICH DAS nicht mehr witzig. Bei jeder Gelegenheit nur doofe bemerkungen, und das, wo ich nur doofe KÜHE bekam, was besseres hatte ja keiner für mein Labor. Hätte ich nie damit zu tun bekommen. Ginge es mir heute anders. Aber kaum geht es mir besser, kommen die alle aus ihren Löchern und wollen mit profitieren. Das allein ist schon ein Grund, nichts zu machen. Oder anders: wie viele von denen, die da lästern, haben einen Doktortitel geschafft? Damit fängt es doch schon an, den hatte ich aber vor 25 Jahren schon. /////Bremen vergibt für eine Bratwurst und eine Bahn-Tageskarte 50 InfluencerLizenzen - man soll aber sowohl von Bremen als auch Bremerhaven mindestens einen Beitrag posten und von der Stadt schwärmen. Das geht kaum - nichts ist so widersprüchlich, habe ich gelernt. Ich war 100 mal in bremerhaven, in Bremen nicht, da gab es Immer keinen Parkplatz. Also Literatur bestellt. Im Souvenirshop gibt es ein rot-blaues Büchlein, was 1:1 mit ein paar Begriffen und Symbolen alles sagt. Gegensätze . Keiner zweifelt wohl, dass es immer regnet. Aber: In Bremen senkrecht, in Bremerhaven (am Meer) waagerecht. Das stimmt.... als eines von vielen Beispielen. Pott witzig. /////Das Radio lästert sich wieder einen zurecht, nur, weil ich auf Seiten von Jobcenter und Co herum surfe. In letzter ZEit oft dbei sind blöde Anspielungen auf das Haus, wo ich nach Cux genau 1 h war. Man tut wieder so, als sei “die Richtige” da geblieben, und ich nur so ein billiger Abklatsch, also noch eine, die da aber nicht hin gehört. Nochmal zurück zu 1999, da erzählt mir Kaiser, dass da ein alter Mercedes 200 einem Fahrer gehört, was wohl bedeuten sollte, dass man da viel verdient. Wo ich mir dachte. Nun ja. Mein Vater is auch Fahrer, wir haben auch einen alten Mercedes, und ein Haus mit SwimmingPool. Aber ich bin nicht Fahrer, ich bin Dr.-Ing. Was bitte sollte ich jetzt toll finden an dem bayrischen Fahrer? Ich kann immer nur betonen, ich bin ich und nicht meine Eltern, Verwandten und Bekannten, und keiner dient dazu, der Region zu besonderem Reichtum zu verhelfen. Es spielt einfach keine Rolle. Man wird sich mit mir allein abfinden müssen - oder eben nichts mehr kassieren können. Ich kann nur jeden warnen, in eine Region zu geraten, mit derart niedrigem Niveau und Ansprüchen. Was dabei rauskommt hat einfach nichts mit dem zu tun, was man normalerweise selbstverständlich verdient hätte. Mit etwas Mühe noch viel mehr - OHNE auf irgendwelche Verwandte, Bekannte etc. zurück zu greifen. Auch dieses Phänomen einer scheinbaren ewigen Abhängigkeit von echten oder erfundenen Familien (Sparkasse...) ist seit 50 Jahren out. Es ist einfach nicht normal, dass man mit 50 noch ein Kinderzimmer bei den Eltern erwarten kann. Genauso wie es nicht normal ist, alsDr.-Ing. zum Obdachlosen gestempelt zu werden. Was ich da raus höre, ist nicht irgendwie Unterhaltungswert, oder Schadenfreude, sondern blanker Neid. Zum einen habe ich ja gar nichts davon, wenn meine Bekannten etwas besitzen. Zum anderen wäre das das Normale, und nicht das, was man nach 30 Jahren Arbeit als “Besonders” in einem uralten Mercedes sieht. Ich habe es aber auch nicht geschafft, meinen eigenen Mitarbeitern zu erklären, was normal ist. Zumal die meisten entweder dämlich oder faul oder beides waren. Und das ist auch nicht normal. Wenn die sich lieber damit beschäftigen, woe man meine Bekannten ausnutzt als zu studieren. Von mir aus. Aber ich habe dazu keine Lust, vor allem, wenn es gar nicht für mich sein soll, wenn ich etwas erbetteln kann. Sondern fünf andere gleich mit einziehen wollen scheinbar, sobald ich was finde. Es gibt prinzipiell drei Otionen: man verdient selbst (lässt man mich aber nicht), man bekommt was aus Gefälligkeit (wie lange denn?!) oder es gibt Gesetze, nach denen einem was zusteht. Da kann mir doch dann keiner einreden, also, was mit der Sozialhilfe soll ich nicht machen, stattdessen lieber reiche Bekannte anbetteln. Das Ziel ist doch offenbar: wenn ich woanders was her bekomme, nehmen welche meine Sozialhilfe trotzdem und behalten sie selber. So toll sind die alle? Gesocks ist das doch. Würde ich regulär verdienen, entfällt das Abzweigen meiner Sozialhilfe oder dieOption komplett. Also passt es denen nicht, wenn ich Arbeit suche? Da wird dann Sofort wieder blöd rum gequatscht? //das muss ohne mein Wissen schon jahrelang so gehen, dass jemand mein Geld für sich selber behalten hat. Und darauf hofft er noch immer - dassdas wieder so Wird? Das glaube ich kaum.///: Noch so ein Klops. Wenn Firmen wegen über unerlaubter Telefonwerbung abgemahnt we und hohe (?) Strafen bezahlen, dann scheinen sich einzelne Personen einzubilden, man dürfe jeder anderen Person verbieten, sich je wieder zu melden, und falls doch, kommt Geld. ////Ähnlich bekloppt, wenn ich 10 Jahre nichts verdiene, und irgendwem irgendwas schicke, und daraus hervor geht, was ich kann - dann glauben einige, ich darf das nicht. WO KOMMEn diese bekloppten Affen denn eigentlich immer her??, Es gab noch nichtmal eine insolvenz, und trotzdem schnappen jedes MAL welche über, wenn Ich nur versuche, irgendwas anzubieten, was vielleicht eine Firma braucht. Das ist so, als bilden sich dwelche ein, sie hätten ein lebenslanges VERBOt gewonnen, was mir nie wieder Einnahmen oder Einkommen ermoglicht. Und falls doch der Versuch unternommen wird, glauben die, das sei mindestens so schlimm wie MORD Und totschlag. Ich kennesowasnur aus meiner Kindheit, wo man oft völlig falsche Annahmen und Vorstellungen von dem hatte, was Schüler so machen - und alles verboten wurde, wo man keinen Einfluss auf hatte. Ohne Schulpflicht hätte ich da vermutkich auch nicht mehr zur Schule gehen dürfen, wenn nur der Hauch eines nicht kontrollierbaren Risikos bestanden hätte. Wobei die Folgeschäden vom Verbieten dann viel schlimmer sein können. Entweder, weil man es heimlich trotzdem macht, oder weil man nie gelernt hat, mit irgendwas umzugehen, was alle anderen selbstverständlich machten. Damals zB einfach sowas wie Bahn fahren. Kam nicht vor. Das heisst aber nicht, dass ich es nicht kann - und deswegen nie mehr darf. Weil jeder denken soll, ich kann das nicht. Das ist die bekloppten Reaktion, die früher nicht absehbar war. Da zog man weg und fuhr natürlich Bahn. Und heute gibt es aber dauernd welche, die nach wie vor alles dafür tun, dieses Schreckgespenst von Eltern scheinbar in jedem Bereich fortzuführen, und möglichst alles zu verbieten, mit dem Argument, man kann das nicht oder ganz ohne Grund, als sei das so. ZB in Cux - wo jemand mich anpampte, weil ein anderer “Tür zu” sagte, und ich da was zu gesagt habe, statt umgehend die Tür zu zu machen. Wenn man da nicht her geht, und sofort stellung nimmt, ob der noch ganz dicht ist etwa, oder wenigstens frech guckt, dann macht man demnächst wohl nur noch Männchen. Aber da gab es ja ja konkret personen. In Bayern wird man nur voll gesülzt über Radio, Fernsehen oder Internet. Mit blöden Anspielungen. Die aber teils sehr konkret. Nur wer die plaziert, erfährt man selten. // Ähnliches mit Betteleien für “das Gericht”. Ich wüsste jetzt nicht,wieso ich “dem Gericht” derart huldigen sollte, dass ich jede Summe bezahle, kaum dass einer anruft oder mir was eintütet ud in den Briefkasten wirft, meistens war der Text Quark.. Auch weiß ich nicht, welche konkreten Personen dabei eine Rolle spielen, obwohl ich wenigstens einige kenne. Aber genau diese affige Vermutung, ich fände irgendwas derart toll, macht die Institution “Gericht” ja eher lächerlich. Ich frage mich nur. Wann ich mal wieder einen ganz normalen Umgang haben und erwarten kann. Bis dahin lieber gar keinen scheint jede falls nicvt Die schlechteste Alternative zu sein als dieser affenxirkus. . //::Es ist mir egal, ob jemand meint, jeden verklagen zu müssen, der keinen AUSWEIS bekam, statt die Gemeinde, die keinen ausstellen will, oder die Hilfsorgabisation, die falsche Adressen handelt, seit man eine Bestätigung des Vermieters oder Grundbuch braucht. Witzig, wenn die Gemeinde selbst vermietet, aber die Angestellten nichts voneinander wissen. Mich interessiwrt, ob das damals, 2010 so war, dass eben solche „Helfer“ nur weil ich sagte, im Telefonat „von Kaiser“ dachten, jetzt hat man endlich eine reiche Firma, die man verklagen kann. Während bei mir scheinbar nix zu holen war, oder zu große Konzerne dahinter, gegen die keiner was ausrichten kann. Und damit ich nicht widerspreche, hat man mich aus dem Verkehr geprügelt und vertrieben, dachte man jedenfalls, und irgendwelche andere als Angestellten vorgezeigt, die den Schadenersatz absahnen sollten. Leider haben die keine Ahnung von Labor, deswegen kann ich damit auch nicht mehr arbeiten. Sonst fiele ja auf, dass es die anderen nicht betraf. Was dazu passt: im Personalordner sind auch meine Unterlagen, aber keine andere Adresse. Ich war aber nicht Mitarbeiter und wohnungslos, sondern Inhaber der Firma, und da auch mit meiner Wohnung gemeldet, im selben Gebäude. Es ist scheinbar üblich, dass man sich Beweise zurecht backt, und deswegen so lange rum gemacht hat, bis ich wirklich Obdachlos war. Irgendwann. Offiziell aber nicht. Ein Ausweis hatte immer irgendeine Adresse. ///// Ein angeblich neues Lieferketen-Gesetz soll grössere UNTERnehmen verpflichten, bei kleineren ZULIEferern Standards einzuhalten, die ähnlich unseren in D sind, bei Arbeitssicherheit etwa, nur bei Umwelt nicht so. Meines Wissens haben diemeisten konzerne solche Richtlinien. Neu ist, dass man damit Hilfsorganisationen Klagen im Namen irgendwelcher Arbeiter gegen Konzerne ermöglichen will. Was man sich da vorstellt wird auf beiden SEITEN und für Kunden nur Schadenanrichten. Konzerne sollen arbeiten und damit Geld verdienen, nicht Klagen und GERICHtsverfahren führen müssen mit ihrer Zeit und ihrem Geld. Wobei man an manchen Standards nichts ändern kann, auch mit Geld nicht, oder anders: sobald es sich nicht mehr rechnet, ist der Zulieferer draußen die Leute verdienen nichts. Dann fallen auch die KLAGEN weg. Ähnlich wie in meinem LABor - was glaubt man denn, was so ein Firmeninhabers muss. Die Alternative statt viele komische Mitarbeiter mit unendlichem Klagezirkus ist - kein Mitarbeiter. Oder kein Konzern, wenn dieser seine Geschäftstätigkeit zur Hilfsorganosation degradiert bekommt und zum Hanpelmann von Caritas und Co wird. Es kommt immer auf die „Ware“ an. Da ist ja das, wo ich mich beschwere, wie das sein kann, dass man nicht zwischen Dr.-Ing. und drogensüchtigem Hilfsarbeiter unterscheidet und allles gleichermassen irgendwem unterschiebt, der dafür bezahlen soll. Und sobald man so gerade eben nicht verhungert und erfriert, ist das Ziel erreicht. Als Arbeiter in Bangladesh hätte ich es dann besser, weil es irgendwen gäbe, den man verklagen kann. Als Selbstständige in D fände man keinen, man würde einfach keinen Aufträge mehr bekommen, und dann ist keine größere Firma mehr da, die Man auf Einhalten von Standards bei mir verklagen könnte. Wobei - wer bezahlt denn die Toiletten, Lampen oder Fussbänkchen. Der Konzern wohl nicht. Der fordert das nur ein, sonst gibt es keinen Auftrag. Und wenn der so viel fordert, dass es sich nicht lohnt, für seinen Auftrag von 75€ erstmal tausende zu investieren, dann gibt es nix - und keiner verdient. Besser, als wenn einer an dem Geschäft auch noch viel verliert. / Das ist ja jetzt schon so, dass FIRMEn für Arbeitet ein hohes Niveau garantieren sollen, bei der Arbeit. Aber nicht außerhalb der Werke. Das wird KEINEM was nützen, außerhalb vom WERKsgelände. Es hörte sich nur so an. // Interessant war zB die Reaktion eines guten Kunden, als ich sagte, privat hätte ich mir keinen TOUAREG gekauft, aber als Firmenwagen meiner eigenen Firma, wo nur ich arbeite. Da ist das kein Problem. In jedem Fall war es aber mein eigenes selbst verdientes Auto. Der KUNDe (beim Mitfahren im Touareg) sauer und meinte, ich solle mal abwarten, wie das ist, wenn ich das AUTO wieder abgeben muss. Muss ich ja nicht. Nur, weil 10 Jahre später kein Geld mehr da war. Nicht, weil das ein Firmenwagen sein sollte, und da hatte das Auto 350.000km auf dem TACHO und seinen „Dienst“ getan. Das erwartete Niveau für Firma und Privat ist anders, und für Firmen nicht nur höher, sondern beim Neukaufen besser gefördert. Mit der ZEIT ist ein alter Dienstwagen oft sogar teurer als ein privater, insgesamt spart Man wenig bis nix, hat aber weniger Hemmschwelle, sowas zu kaufen. Sinnvoller wäre es aber, das Niveau dann auch zu halten, und mehr als nur einmal so ein Auto kaufen zu können, alle paar Jahre statt nur einmal und nie wieder - es sieht dafür aber 10 Jahre teuer aus, und bietet auch 10 Jahre Komfort, und Prestige, auf das man privat vielleicht weniger Wert legt. Kunden gucken aber sehr wohl. Derselbe Kunde war eingezwängt voll gelber Blütenstaub- Rückstände auf der zugigen Rückbank meines billigeren älteren Cabrio übrigens auch nicht glücklich. An meiner Arbeit gab es aber nie Kritik.////// /. Wohnung etwa: ich habe ja nie gesagt, dass die immer 500€ kosten muss. Das war irgendwie so in Cux. Aber selbst wenn ich 150€ dazu bezahlen könnte, würde ich sie nicht bekommen, wenn das Jobcenter nicht zustimmt. Der Sozial-Satz für 1 Person ist 350€. Dann wäre nämlich die Folge: wenn ich 150€ selbst habe, bekomme ich keine 448 € für Lebensmittel mehr, sondern da 150€ weniger. Ich habe also nur die Option, von meinen 448€ 150€ abzuzweigen und weniger zu essen. Da man aber schon für Strom 150€ wollte, blieben mir nur 150€ im Monat. Das heisst, eine neue Waschmaschine oder einen PC bekäme ich nie mehr zusammen gespart. Deswegen gucke ich jetzt nur noch bei 350€ Wohnungs-Angeboten. Und das sind Studentenheime, also nix für mich, oder meistens Gammel-Absteigen. Das wird nix. Nur mit Glück - aber da bin ich dann nicht die Einzige, die was sucht. Mich wundert immer, wie jemand einfach 500€ annimmt, ohne mich je zu fragen, um dann jahrelang auf diese Zahl abzufahren. Die Frechheit ist ja, dass ich in 20 qm sicher kein Labor aufstellen kann. Mit 150€ mehr in 50 qm aber sehr wohl, und dann hätte ich vielleicht was verdient. Und hätte ich vor 10 Jahren gewusst, was kommt, wäre ich nie in so eine Lage gekommen, wo andere denken, ich stelle mein Gehalt für irgendwas zur Verfügung. Dann hätte ich eine anständige Stelle in der Industrie. Und seitdem mindestens 700.000€ neu verdient bis heute. Die Frage, die ich mir stelle - lohnt das noch, eine Wohnung suchen, oder suche ich besser eine Arbeitsstelle - aber das dort dann verdiente Geld soll ja nicht schon wieder für irgendwas sein, sondern für mich. Und mein Labor einfach anderen stehen lassen wollte ich auch nicht. Blöd wäre nur, wenn ich genauso geheimnisvoll wie keine Aufträge auch keine Stelle fände. Und nächsten Winter immer noch in dem Schweinestall ohne Dusche sitze. Ich vermute, das gäbe es auch für 200€, und da kassiert schon wieder einer die Differenz./// Als Beispiel: was bringt diese website. Erstmal nix. Ich merke aber, nicht gar nix, weil zB Artikel auf meinem Einkaufszetteln tatsächlich im Supermarkt auftauchen, sonst hätte oft ein Problem, weil ich nicht bestellen kann, ohne die Wohnung preis zu geben. Hin fahren geht ja auch kaum. Oder es ist alles zu. Jetzt ist aber mein Problem nicht jeder einzelne Artikel - sondern ein generelles, zu wenig und zu aufwändig beschaffen müssen. Da müsste ich wissen, wo stehe ich finanziell denn nun. Und da findet sich keiner. /// Ich möchte jetzt auch nicht auf einmal eine Sozialstelle statt mein Labor unterhalten und finanzieren. Sondern davon, meine Supermarkt-Ware beschafft zu bekommen, wieder weg zu Wegen, sie wie jeder andere auch selbst bestellen zu können. Ich sehe durchaus Möglichkeiten, mit technischem Fachwissen im „Journalismus“ zu arbeiten, kann aber eigentlich genug, um ohne QUEREINStiege irgendwas zu verdienen. Das komische ist aber, da geht gar nix. Seit 10 Jahren nix, seit 2 Jahren fällt es auf, weil die Ersparnisse verbraucht sind. Latent entsteht aber der Eindruck, was früher jemand bei mir verdienen konnte, als Aushilfen im LABOR, oder als Autowerkstatt, fällt jetzt für Sozialarbeiter ab. Wo soll das denn her kommen? Ich hatte ja nicht aufgehört aufgehört, zu essen, weil ich auf einmal eine MEISE hatte, sondern weil ich kein Geld mehr hatte. Unklar ist, ob die gabze Zeit mein Gehalt, was ich normalerweise bekommen hätte, jemand anders zugute kam, und deswegen mein Labor weg ist. Auch dann heißt das - nix mehr da. Auch nicht für den, der dafür sorgt, dass Artikel, die ich brauche, im Supermarkt im Regal stehen.///// Was denkbar wäre - und noch nicht existiert, der Knopf zum „Wagen hält“ nicht nur im Bus, sondern auch an der Haltestelle. Das spart 26x gucken, ob da einer steht und mit will, auf 25 km Passau-Eging in 45 min bestimmt nochmal 5 min schneller.,,,sobald man Klingelmännchen ausschließen kann, etwa durch persönliche Kennung am Handy, einfach Scannen an der Haltestelle, wie eine Payback-Karte./:: Was war das? Andeutungsweise Volker mit Auto aus Hannover? Wenn eine meiner AUSHILfen dazu gehörte, dann Marlen, vom Aussehen her. Aber ich kannte die neue Freundin/ Frau nicht. Auch gehen Wohnort, der letzte, von dem ich gehört hatte, von Angaben zur Firma auseinander. Lösungen für den öpnv Programmieren kann der. Ich kann höchstens Platinen testen, Lötstellen oder in der Klimakammer. Aber nicht ohne Labor. Bei der Internet-Präsentation scheint die Firma für den öpnv zu arbeiten, aber nicht für den Fahrgast, sondern für die Unternehmen, bis zum Fahrer. Es ist dann immer etwas schwierig, bis zum FAHRGAST zu denken. Vermutlich würde ein Öpnv in kleinen Städten oder auf dem Land nie individuelle Lösungen ersetzen. Ausser, man fährt zum Einkaufen und spart sich die Parkplatz-Suche. Aber jetzt sterben Innenstädte immer mehr. Ob man da was findet, was einen Ersatz darstellt? So einfach, wie man sich einen Einkaufswagen am Supermarkt nimmt wohl kaum - oder ein KONZERn wie Bmw fährt selber. Witzig - mit Bussen - statt Pkw zu verkaufen.....Rein subjektiv von außen beobachtet sind die Fahrdauern aber sehr lang, die Leute ganzen Tag weg für nur 8 h Schicht - hier könnte man vielleicht mit Software noch was verbessern. //// Bei den Aktenzeichen Personen - ziemlich sicher hat mich an der Tankstelle bzw. dahinter jemand gefragt, ob ich sein Restaurant kenne. Wer jetzt genau die beiden beim Amtsgericht/Landgericht waren, weiss ich nicht ganz so sicher, aber einer davon sah auch so aus. Das ist entweder Stress, oder man gibt mir hinterher was, damit ich mir nichts merken kann. Oft bleiben nur vage Eindrücke, aber trotzdem kann man später merken, ob man jema den getroffen hat. Das reicht aber nicht für eine Aussage. Bei dem letzten unscharfen Foto passt zumindest der Typ zur zweiten Putzfrau mit dem Namen eines Autohauses. Bemerkenswert: ich habe dort einen grauen Touareg zur Probe gefahren, bzw. bin mit gefahren. Habe aber in der Stadt einen blauen bestellt, und dann in Silber ändern lassen, und auch als Neuwagen abgeholt. Wieso dann in meinem Brief erst Re-Import, dann grau auftauchte, hat man mir immer nur mit Ausreden erklärt. Zuletzt war das Auto nicht mehr viel wert, so dass ich jetzt keine Probleme hatte, beide Briefe herzugeben. Aber nur der vom Cabrio war von dem Autohaus. Der Touareg war direkt aus Wolfsburg. Diesen grauen Touareg habe ich nie gehabt, der zu demselben Autohaus gehört hätte. Ich vermute, dass man schon kurz nach der Abholung den Wagen vertauscht hat, möglicherweise 2011/12 nochmal. Es gab einen Service-Termin, der nicht im Serviceheft auftauchte, und nach 2012 einen Schaden am Rahmen, der nicht von mirist. Mehrfach angezeigt, überall hinterfragt, nie mehr was gehört. Man hat immer nur versucht, mir einzureden, ich bilde mir was ein, aber ichbin sicher, das war so nicvt. Es sieht mehr so aus, als hat man mich Maschinen und Pkw kaufen lassen, und die Sachen dann umgehend verpfändet, um Ann GEld zu kommen. Unklar ist, ob davon meine Aufträge bezahkt wurden, oder ob jemand das Geld geklaut hat, ich vermute, genau das - und uninteressant wurde ich, wenn ich nichts mehr kaufen will. Wobei man Inn Cux aber dachte, jetzt kaufe ich erstmal ein neues Labor, wenn ich das alte nicht mehr bekomme. Die Leute, die um mich herum Scharwenzelt simd, haben teils diesen Eindruck erweckt. // wer genau der blonde im Deichtreff war, weiss ich nicvt, für Polizei oder Prof eigentlich zu schlecht gekleidet, vor allem am Haus, wo ich kurz war, da habe ich nur gesehen, dass scheinbar derselbe in einen Schuppen am HAUS ging -trotzdem hat man hinterher angedeutet, aus Bremerhaven wer. Meistens wusste der Herbergsverein wo ich war. So ganz kritisch war das nicht, aber mir blieb auch nicht viel übrig, als mitgehen, zu Fremden. Wenn aber die eigenen Freunde gucken, dass sie was abbekommen von meinen Sachen, statt mir zu helfen, dann war das Risiko kaum grösser, wenn es Fremde waren. Trotzdem darf sowas nicht sein. Jemanden rauswerfen, ohne Alternative, wohin damit, gleichzeitig das Auto wegnehmen, und dann guckt man dumm, und in wenigen Stunden ist es Nacht - den Hund an der LEINE und nix geht mehr. Das hatte ich ja dauernd, monatelang. Was diese blöden Affen sich dabei gedacht haben, ist ja schon jahrelang kaum zu fassen gewesen. Mir dauernd kündigen, aber Theater machen, wenn dann keine Miete mehr kommt, war schon unbegreiflich.Die Kündigungen kamen ja mit derselben Post Wie der gerichtsmist, aber nirgendwo stabd, ich kann nichts mitnehmen, und ich bekam auch nie was zu mieten, als Wohnsitz woanders. Wenn das GERICHT Betreuer gewesen wäre, mich raus wirft, mir aber keine andere Wohnung gibt. Was sonst sollte das sein, ausser SCHIKANE. Man behauptet aber, war kein Betreuer. // Nur ist oft unklar - wenn dort jemand ein Mikroskop hat, ist das so. Oder steht der da an meiner Stelle quasi mit meinem Labor. Es war da aber ein anderes im Internet auf den Bildern. Das Affenpack betrachtete es als Gewinn, wenn man mich sitzen lässt, ohne Möglichkeiten, Kleidung und Rechner zu kaufen, so dass von den 400€ was übrig bleibt. Mit einem Paar Schuhe - seit Mitte Dezember, bis zum 7. März soll das nun dauern. Im letzten Jahr hatte ich Schuhe, die nach 2 Monaten durchgelaufen und kaputt waren. Ob das jetzt die paar EUR wert sein soll, die dabei übrig bleiben, ein ganzes Leben zum Fenster raus werfen und verpassen, das weiß ich aber n nicht. Was ist denn, wenn ich online was bestelle? Dann ist es auch weg, und monatelanges Rumsitzen wäre völlig umsonst. Komisches Geld verdienen. Zumal es ja noch keiner hat außer mir. Da wird dann wieder irgendein Dreck veranstaltet, wo man mir die paar eur wieder abnimmt. Oder was wird das dann. So werde ich jedenfalls nie wieder verdienen. Mit Gummistiefel und 11 Jahre altem Netbook zu Kunden oder Firmen ist genau das, was man da nicht erwartet. Ich bin Ingenieur, nicht Kuhbauer. //// Da gab es einen Beitrag im Fernsehen - wo diese Uschi oder eben nicht Uschi, sondern Marlen? sagt, diesmal wäre alles besser gelaufen als wenn einer alles allein macht. Die hat mich nach Wechselgeld gefragt, was bitte ist dass für eine Leistung? Um sich Zigaretten zu ziehen. Wo mir dann natürlich zuerst einfällt: wieso raucht die, ohne hätte sie jetzt 5 € gespart. Im Dunkeln schwer zu sagen, wie alt die war, meiner Meinung nach ziemlich jung. Was habe ich damit immer zu tun - wobei eben der Eindruck entsteht, mit einer allein war ich gemeint. Und ich finde, zwei Firmen, wo gar keiner arbeitet, sind noch schlimmer, als wenn ich da allein arbeite. Aber der Gipfel ist eben ist eben, trotz eigener Firmen nichts mehr mit der Arbeit und den Firmen zu tun zu bekommen. Ausser, bei Rechnungen. Dann soll ich wieder bezahlen? / Natürlich fand man es dann wohl witzig, mich später in eine Wohnung Zu einem Kettenraucher zu stecken. Gesehen habe ich nur Tabak, ich würde aber auch nicht merken, wenn es Rauschgift war. ///, //Im internet wird ein Name eines Ex-Kollegen, so ähnlich jedenfalls bei FOrd in Verbindung mit studentischen Wettbewerben um Mikro—E-Mobilität in Städten gebracht. Ich sehe immer Fahrrad. Ich dachte, Ford baut Autos? Ein eigenes Fahrrad durch Ststionen voll nicht eigener Fahrräder zu ersetzen und Gummipunkte für gesparten Strom führt vor allem zu einem: mehr Kosten und mehr Zeitaufwand. Ähnlich wie man sich stundenlang mit paybac befalssen kann, um 25€ pro Jahr zu sparen und einen Mieteagen für 100€ pro Tag überall bekommt. Man hat aber nicht unendlich viel Zeit und Geld normalerweise, und wird dann noch weniger mobil sein am Ende wie ein Student mit einem eigenen Fahrrad./ Es gab kleine Gewinne für die ideen. Auf meine Frage zu der Container-projekt - Option, statt Roro an automatisierte Verschiffung zu denken, wie mit Containern etwa mit Rahmen zu arbeiten, die ein Stapeln auch Land ermöglichen, mit den nötigen Korrosionsschutz-Konzepten (nicht uneigennützig, die Tests sollten dann für mich sein) ob es das gibt - hat überhaupt keiner geantwortet. Da das ganze LABOR nicht da ist, genauso unbeantwortet, was das soll - ist es mir auch egal. Konkret könnte ich nichtmal ein E-Bike kaufen, weil dann jeder sieht, dass ich etwas habe, was Man pfänden könnte. Ich lach mich aber tot, wenn demnächst in Köln überall Fahrräder und Tretroller im Weg sind im Straßenverkehr. Bei damals 15 km zur Arbeit brauchte Man 1h mit dem Auto - aber nur, wenn man um 7 weg war. Um 8 ging nix mehr. Mit dem Fahrrad zu weit und zu gefährlich - das ändern auch E-Bikes heute nicht. Die könnten aber eine Alternative zum Auto sein, für die, für die ein Auto zu teuer ist, und Wege zu weit, und trotzdem Unabhängigkeit garantieren, die auch bei einem Auto nicht zu 100 Prozent existierte. Bei Stau ging nix. Trotzdem sitzt Mann doch lieber im warmen Auto als von Haltestelle zu Fahrrad im Regen zu rennen. Irgendwann braucht man vielleicht nicht mehr- da gibt es dann Homeoffice mit drei Meetings online gleichzeitig...... nur in der Freizeit sind neue Konzepte interessant. Für mich war ein Auto mehr als nur Transportmittel von A nach B. Und diesen MEHRWert erhalten kann kaum eine Alternative. Ähnlich wie Wohnung und HOTEL kaum vergleichbar sind, sich aber ergänzen. REDuzoert auf eines bliebe nur ein Wohnmobil als Kompromiss, was auf Dauer aber Mist ist, genau wie nur Hotel oder nie reisen. Früher hatte man Ziele wie ein erstes Auto, ein teures Auto, ein Cabrio. Heute gibt es die AUSSICHT auf einen Tretroller als Alternative. Das ist keine. Zumindest motiviert die keinen, Zukunftsplänen zu entwickeln. Bei E-Autos ist man ja froh, wenn eines normal aussieht, und man denkt „das geht ja noch“- statt „will ich haben. Individuelle Flugrouten etwa wäre aber was, was neu wäre, und dauerhaft zu aufwändig bleibt, hier zumindest. Fliegende Autos sind aber technisch kein SCIence Fiction. Trotzdem schwärmt der Student von heute lieber von lokalen Fahrradhaufen in der Stadt. Die Architekten vom Dixie-Klo und was sonst noch alles so kommt???? Man könnte auch mal drüber nachdenken, ob Student etwas sein muss, was nach 5 Jahren vorbei ist, oder grundsätzliche LEBENSFORM. Fahrrad, kleine WOHNUNG, höchstes bildungsbiveau bei minimalen bezahlungen. Billiger als Sozislhilfe - trotz Uni-Kosten von 10.000€ pro SEMESTER ind Student, der aber für seine Lebenshaltung mit Jobs selbst aufkommen kann. Das ist sinnvoller als caritas und McDonalds, nur, weil man später zu alt ist zum STUDIeren, oder schon studiert hat, und notfalls kein Bafög bekäme. Mit gleichem Geld würde ich lieber an der UNI sitzen bleiben und da hin zurück als zur Obdachlosen-Beratung in Notinterkünfte eben ins Studentenheim und statt Sozialhilfe als HIWI arbeiten. Aber alte Studenten sind nicht üblich üblich. Und vermutlich selten jemand in so einer Lage. Was aber zu prüfen wäre. Vor allem, wenn Mann in Zukunft sowieso nur ein Fahrrad hat, könnte man es auch gleich dabei belassen, was auch viele betrifft, die nicht gleich eine Stelle finden, aber aus dem Studentenwohnheim raus müssen. ////Man tut dabei immer so, als gäbe es mehrere GmbHs, und ich sitze in der Falschen, oder arbeite für andere. Ich kenne doch nur diese GmbH, und natürlich mache ich etwas nur für mein eigenes Labor, wundere mich aber, was damit Seit 2010 passiert. Nochmal: ich habe bei der Polizei einen Einbruch angezeigt 2012, und wollte beim nächsten Mal dieselbe Ansprechpartnerin. Deswegen hatte ich gesagt, ich will zu der - aber nicht gemeint, ich liefere da alles ab, was ich habe, und die Polizei macht da irgendeine Firma Kai draus. Deren einziger Inhalt: mir aufwändig auf den Sack gehen. Das wäre insgesamt fast 1 mio Eur gewesen, theoretisch sind Laborgeräte noch übrig, aber keine 400.000€ mehr wert. Und wenigstens die hätte ich gern zurück. Während alle anderen denken: mir auf den Sack gehen geht weiter. Oder soll das?? ///Wie immer fährt man Auf Buchhaltung ab, egal was da steht, es hat scheinbar mehr Gewicht als das, was es Wirklichkeit sein soll. Ich wundere mich zB, wieso mein Portemonnaie als Soll angegeben ist, aber ich käme nicht auf die Idee, dass ich Minus 56 € dabei habe, ich weiß, dass es Plus ist, Guthaben. Egal, was das Programm automatisch macht, Jahresabschlüsse würde ich ja von Hand machen oder prüfen. Ich halte es aber für für ein problem, wenn ein anderer guckt, und alles mit Soll als Schulden wertet, ohne zu fragen. Weil das meiste nur privat ist, braucht es keiner - das ist sowieso nur für mich. Das aber jedes Jahr eine neue Datei her musste, war nicht meine Idee, das war mal Gnk bei mir. Der Vorteil - man kann schonmal rum buchen und später das VORJAHR dazu buchen. Es war jetzt nicht 20 Jahre so, dass jedes Jahr mit Null anfängt, und Rückstände am Jahresende unter den Tisch fallen. Es gab wirklich keine bis 2018. Das blöden blöde ist aber, ich komme weder in meine Wohnung an alte Unterlagen, noch an jede Post - und nichts wäre blöder, als jeden zu fragen, ob er noch immer Geld bekommt, wenn kein Geld mehr da ist. Mein letzter Stand von offenen Rechnubgen ist Juli 2018. aber da waren schon welche dabei, die ich nicht bezahlen muss. Das kontrolliert doch kein Mensch mehr, vermutlich bedient man sich nach Kräften an meinen Sachwerten. witzig finde ich das nicht, wenn ich was wissen will, und als Antwort meine eigene BUCHHALTung als GRUNDLAGE genommen wird, mir meine Fragen zu beabtworten. So schlau bin ich selber. Aber das reicht nicht. Trotzdem stellt man meine Buchhaltung über mich selber, genau wie man meine GmbH wie meinen Chef sieht. Völlig affig, wenn dann noch welche denken, davon verstehe ich nichts, obwohl ich es selber gemacht habe. Früher ging das dann so zum Steuerberater, der die Bilanzen daraus gebastelt hatte, nur eben in Cux hat auch ein Steuerberater mal 4 Jahre die Buchhaltung gemacht. Was dann aber oft dazu führte, dass ich selber nicht mehr durchblickte. Aber im Gegensatz zu mir weiß ja keiner, was ich bezahlt habe oder bezahlen muss. Wenn ein Steuerberater einen fehler macht, dann tat man oft so, als könne das nicht sein, weil der das kann, ich nicht. Es ist aber die frage, was im Zweifel besser ist, Bescheid wissen oder korrekt buchen können. Ich wurde aber nicht mehr gefragt. Das war zeitweise so, als wenn man sein Vermögen beim STEUERBErazer abliefern muss und dann nichts mehr machen kannn. ///:/ alte Bei Buchhaltung tobt der Mob meist rum. Aber die Frage stellt sich ja selbst dann jedesmal neu, wenn ich bei Null anfangen würde, Null EUR in der Summe auf Konten hätte, aber eigentlich noch meine Nähmaschine was wert wäre, wenn da jetzt jemand schon wieder was für anrechnet, verpfändet oder das Ding als Eigentum eines anderen betrachtet. Was soll ich denn davon halten, wenn man mir alle 10 min empfiehlt, Insolvenz anzumelden. Im Grunde sind meine Firmen aber nur mir selber was schuldig, und mit Sachwerten steinreich, und ich theoretisch auch, wenn ich sie hätte. Es hilft aber keinen was, alle drei Monate eine neue Nähmaschine kaufen zu müssen, weil alle naslang einer was will, der meint, das Ding verkaufen müsse aber jetzt sein, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Das Sozialamt macht das erstmal auch nicht, das ist diese Affige Umgebung. Die wollte ja 2010 schon sowas, bei 400.000€ auf Konten war aber nix pleite. Erst 2018 hätte ich was verkaufen müssen - aber da wollte keiner was kaufen, deswegen hatte ich kein Geld, war aber trotzdem nicht arm. Mir fehlt jetzt der Schritt zu dem Moment, wo ich mein Zeug stehen lassen musste, und nie wieder sah. Wie geht das so einfach. Was ja prinzipiell der Nähmaschine auch blüht, wenn ich raus fliege und sie nicht tragen kann. Das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen. Es gibt meiner Meinung nach keine Schulden, die ich nie wieder bezahlen könnte, so dass eine privatinsolvenz mit Restschuöd-Befreiung sowieso nicht genehmigt würde. Aber das Problem ist - die Zahl, die ich kenne ist 5-Stellig, was andere denken, sind 2 Mio€. An die 2 Mio komme ich nicht. Aber nirgendwo lässt sich klären, aus welchen Ecken denn so eine Zahl feststellbar her käme. Man kann doch jetzt nicht hergehen, Sachwerte ignorieren, Privatinsolvenz wegen ein paar EUR ausschließen, mich diese paar EUR aber nie mehr verdienen lassen, und die nächsten 20 Jahre immer alles wegnehmen, was ich neu kaufe. Es gibt ja nichtmal eine Institution, bei der das Wort Insolvenz je vorkam. Trotzdem tut jeder so, als sei das jetzt so. Was mich denken lässt, es geht nicht um meine paar eur, sondern darum, mir Summen anzuhängen, die ich nicht verursacht habe. Die dann aber mit weg wären als Restschuld-Befreiung. Und damit ich das gar nicht merke, sagt mir keiner was davon, und ich sitze jahrelang fest und kann nichts machen. Einmal hat einer das sogar gesagt, man dachte, ich merke das gar nicht. Also muss ich bei dem Kollektiven Rudelbumsen, was die Region scheinbar veranstaltet, dauernd fremde Insolvenzen ausbaden, weil ich das nicht merke, und am schnellsten damit fertig wäre - oder wie denkt man sich das? //: Beitrag zu Mobbing im Fernsehen. Grundlage ist immer eine Gruppe. Das Phänomen bei mir - zu dieser Gruppe gehöre ich gar nicht dazu. Wie ist denn da der richtige Begriff? 2010 habe ich von einer Art Freiwild geredet - weil ständig jemand hinter mir her fuhr scheinbar, und man latent, nicht konkret den Eindruck hatte, man wird wie Wild auf einer Jagd getrieben und gejagd. Sowas ähnliches hat man dann absichtlich veranstaltet, mit bis zu 200 Leuten. Und selbst 2019 tauchen dann einzelne Pkw 850 Km weiter wieder in meiner Nähe auf. Subjektiv zwingt man mich immer wieder zurück - hat aber nicht erreicht - in die alte Wohnung zurück. Weil mich interssiert, wer das ist, ist aber irgendwann die Frage, wer eigentlich wen verfolgt und ausspioniert. Ich weiß immer noch nicht, was der Grund ist, oder ob es einen Grund gibt, der vielleicht nichts mit mir zu tun hat. Was ich merke, Man fragt nicht nach meinen Anzeigen, sondern fragt irgendwas, und wenn ich damit keine Probleme habe, geht Mann davon aus, Anzeige hinfällig, passt nicht. Tendenziell wäre Man nicht auf meiner Seite. Aber über 10 oder 20 Jahre dokumentiert, wird doch kein normaler Mensch mehr hier her ziehen und riskieren, dass ihm das gleiche passiert. Aber zumindest damals war fast jede Führungskraft jemand von woanders. Was glaubt man denn, was die überall erzählen, vor allem die, die kündigen und wieder gehen. In den Führungsetagen - und dann heult die Region, wenn Man hier so wenig verdient. Das kann aber nicht heissen, jeder, der mal hier war, den lässt man nirgendwo mehr hin. Darum geht es ja neuerdings, abgesehen von meinem EIGENTUM, billigt man mir auch keine Stelle zu, schon gar nicht im Ausland, sondern veranstaltet dieses Affentheater weiter wie bisher. Was es mir unmöglich macht, irgendwas zu machen, egal was, schon nach Passau zur Stadt fahren wurde torpediert.////////Kenne ich keine von - nur gestern in dem Pilaea-Ratespiel, gab es eine Marlen, das ist zwar nicht die, die mal Aushilfe bei mir war, die sah anders aus. Aber die in Duhnen und beim Jobcebter in Cux sah so aus. Oder eben ein Jahr danach mal kurz hier. Kommt vor, mich wundert nur der Kommentar, irgendwas mit 39 - was ich in irgendeiner Form in Verbindung mit irgendeinem Gehalt oder Kontostand bringen würde. Wieso, habe ich aber vergessen. Die war vor mir beim Jobcebter dran - aber Gehalt hätte bei mir ankommen müssen, wenn man meine Maschinen mit mir als Geschäftsführer verkauft. Jedenfalls scheint man ja zu wissen, wer das ist. Bei anderen könnte es sich um Kinder handeln, die man mir mal als Nachwuchs der Putzfrau gezeigt hat. Wie die heute aussehen, weiß ich nicht. Eines der Exemplare hat mir vermutlich mal im Burger King einen missratenen Milkshake verkauft. Damals aber finanziell zu verkraften.....heute würde ich mich vermutlich mehr ärgern. Wenn man 1 Prozent des Einkommens als Milchshake investiert, wäre das bei Gehalt so gewesen, als wenn ich 40€ in den Gulli gekippt hätte. Bei Gewinn bis zu 150€. Oder anders: wenn man 150.000€ netto verdient, würde man nicht überlegen, ob man sich für 4 € einen Milkshake kauft, sondern höchstens, wieviel Kalorien der hat, Aber 150€ dafür ausgeben, und dann wegkippen, wäre ärgerlich. Erst jetzt ist es ja so, dass ein Minimum an Dingen wieder gekauft ist, und so ein milchshake ab und zu wieder möglich wäre, ohne dass einen sofort was anderes fehlt. Buskarte etwa. //jetzt gibt es ein neues Phänomen. Das Radio meckert, weil ich Nähmaschinen-Zubehör zu meinem Nähzeug geräumt habe. Man könne dann den neu gekauften Krempel nicht von noch neuerem unterscheiden. (Alten habe ich ja gar nicht.) Was wird das denn? Wird mirmein Zeug schon wieder unterm Hintern weg gekauft? Kaum, dass ich etwas neu bekommen könnte? Der Wert einer Nähnadel - gebraucht - ist jedenfalls sehr übersichtlich. Nach Datum in eine Buchhaltung sortieren werde ich die nicht. /// Schreiben übrigens nicht, was ich glaube, wei ich daran glaube, sondern nur, was ich beobachte, zu hören bekomme, und wie man es interpretieren könnte. Wenn dabei eine gewisse Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass man mir sogar den Tod gewünscht haben könnte, was 2010 finanziell sehr lukrativ gewesen wäre - dann wird das als Spinnerei abgetan. Wenn ich aber rückwirkend auf inzwischen fast 11 Jahre gucke, wo ich praktisch nichts arbeiten und verdienen konnte, ist das genauso unerklärbar. Für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor. Und pausenlos weiter bezahlten Kosten für ein Labor, was dann nicht mal mehr zugänglich war. Aber das ist auch keine Spinnerei, und sicher nicht so gewollt von mir. Jeder Versuch, das irgendwie zu erklären, wird als Verschwörungstheorie betrachtet und fast noch obendrein „bestraft“. ////wobei Theorien zu entwickeln und zu beweisen in der Wissenschaft üblich ist. Wer das nicht kann, muss Jurist werden, da braucht es keiner, die dürfen das nicht? Das glaubt jawohl auch keiner. Vermutlich ist die Bezeichnung „Verschwöring“ falsch, da wird automatisch etwas kriminelles, strafbares mit verbunden. Nur: mit wem soll ich denn Verschwörungen veranstalten? Mit meinem Hund? Nur Theorie kann man allein entwickeln, aber auch hier liegen Beobachtungen zugrunde. Das wird übrigens nicht bezahlt, falls jemand Schönberg wiederGeld will. // das ist ja das nächste Ärgernis. Jedes Wimpernuucken wird gleich als Job betrachtet. Eine einzige Mail, und man vermutet einen Millionengewinn oder einen Arbeitgeber? Richtig ist lediglich, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Leute im Rahmen ihrer Stelle nichts arbeiten, und sich trotzdem völlig überlastet vorkommen. Eine Aushilfe im Labor hilft zunächst ihrem eigenem Geldbeutel, bevor sie meinem Labor half. Aber das heisst nicht, kaum schreibe ich irgendwem irgendwas, dass es einen Chef gibt, der mich dafür bezahlt. Es stimmt zwar, dass ich auch in Cux für einen konkreten Fall nachgefragt habe, wie das denn sein kann - aber nicht als Mitarbeiter für irgendeine Hilfsorganisation. Wie käme ich denn dazu, als Ingenieur auf einmal Aushilfe als Sozialarbeiter zu spielen. Das war ja schon schlimm genug, drei Jahre unbezahlt Gerichtsmist machen zu müssen. Irgendwie ist diese Regionen hier falsch gepolt - man macht Schule, dann irgendeine Lehre, und unabhängig davon arbeitet man später was. Und so ein Niveau kommt dann auch dabei raus. Irgendwas, was jeder kann. Wieso sollten dann einzelne viel mehr verdienen, wenn das jeder kann. Weil die Firmen so blöd sind, und das bezahlen? Oder wie erklärt man sich das? So, wie jedes Bild von Picasso automatisch teuer ist, und jemand unbekanntes, der das gleiche hin pinselt, nichts bekäme? So ist das aber nicht mit den Berufen und Spezialisten. Schon beim Friseur erwarte ich, dass das kein Geschnippel wird, was jeder kann - beim Chirurgen erst recht. Wieso glaubt man, dass ich austauschbar bin, gegen dämliche Hilfsarbeiter - nicht gegen einen anderen Dr.-Ing., der genauso teuer wäre. Oder - wieso sollte ich für jeden Mist viel Geld bekommen. Nur, weil ich normalerweise viel verdienen würde. Oder je berühmter ich würde, umso mehr gibt es, je unbeliebter, umso weniger? So ist das nicht. Was Richtiges, was ganz normal bezahlt würde, für mich ganz normal, lässt man ich aber nicht machen. Viel verdient habe ich, weil ich von der richtigen oder fast richtigen Arbeit extra viel gemacht habe, mehr pro Stunde als üblich und zusätzlich davon viel mehr Stunden als 8h pro Tag voll bekam. Nicht, weil ich irgendwo einen Mail hin schicke, oder nur anrufen muss, schon kommt Geld. Logisch ist deswegen auch - gibt mir keiner etwas von dieser Arbeit, stattdessen irgendwelchen anderen, verdiene ich auch nichts mehr. Was die Leute sich vorstellen ist aber so, als kämebei mir so viel an, wie ich will, und man könne damit beliebig viele andere versorgen. Dabei verstehe ich dasnicvt wirklich, wie man auf so eine Idee kommt. Selbst bei Sozialhilfe kann man seine 400€ einteilen, wie man will. Man kann zB so viel essen, wie man will, wenn man auf anderes verzichtet. 400€ bekommt keiner weg gegessen. Das ist ja nichts anderes als wenn ich rund um die uhr arbeite, dafür viel Geld bekam, aber keine Freizeit hatte. Solange man es selbst aussuchen kann, ist das ja ok. Was man heute von mir erwartet, ist so etwas wie derselbe Arbeitseinsatz, egal, für was, aber ohne dafür bezahlt zu werden. So eine Arbeitsmaschine bin ich aber auch nicht. Da hat man sich dann wohl verrechnet, wenn man denkt, man müsse mich nur angucken, und schon kommt Geld, dann aber woanders an als bei mir.///////// Zum totlachen: die alten Matratzen zum Entsorgen scheinen 1-3 Umzüge auszulösen, Der beste Kommentar: jemand dachte, nach drei Jahren was tolles, zB ein Labor zu finden und abholen zu können, und kriegt dann uralte, nasse, teilweise voll geschissene Betten? Das Gesicht hätte ich gern gesehen. Ich habe doch geschrieben, dass es nur 5 Teile Müll sind, die hier aber alles voll stinken und schimmeln. Adressiert an jemanden 200 m weiter. Nicht 720 km weiter. Aber das zieht die Goldgräber schon wieder an. /////Wieder so ein verwirrendes Bilder-Album. Da wrden Fotos mit Namen und Berufen kombiniert. Als freie Journalisten die Nordsee-Zeitung In Bremerhaven. Diese Zeitung ich nur aus dem Internet. Ich hatte aber in Cux jahrelang die Tageszeitung abonniert, und kenne einige Personen. Meistens aber unter anderen Namen und Berufen. Oder aktuell mit ganz anderen Tätigleiten. Da ist immer die Frage, was stimmt denn nun. Wieso fährt hier einer mit einem lkw rum, den muss man ja irgendwo her bekommen. Ein Tim war Polizist in CUX. Bei einem galt der Name für einen Bürgermeister In Uerdingen. ///Affenpiss - eine SMS von LIDL zum Herunterladen einer App. Auf Telecom-SIMs??????? Unter der Nummer ist keine Lidl-Karte. Nichtmal Ein smartphone. /////Übliche Kommentare - irgendwas hätte irgendwer immer nicht posten sollen. Dann wäre alles ganz anders. Was denn? Wenn ich “mähhh” sage, kriege ich eine Stelle als Rasenmäher? Ich sitze jetzt doch schon wieder drei Jahre rum und nichts geht. Da kann eine einzige Mail auch nichts dran ändern, zumal davor ja schon 8 andere Jahre komisch waren. Nur in einer besseren Wohnung. Ansonsten kann ich doch machen, was ich will und es hat keinen Einfluss. Immerhin hat irgendwer tatsächlich den Sperrmüll im Flur mitgenommen. Das ist schon ein Wunder. Ob das was mit meiner Nachricht zu tun hat, oder anders zustande kam, weiß ich aber nicht. Es hat keiner geantwortet./// Aber das wird der Grund sein, nichts zu finden - Man will mir keine Wohnung vermieten für 350€, man will jeden Tag 40€ für eine Ferienwohnung. Wie früher in Cux soll ich hier Urlaub spielen? Oder was sollte das.////// Die Reaktion auf die Schreiben an MLP und Wohngesellschaft - ich flog aus der FeWo, bevor eine Antwort ankam. Das ist definitiv so, man will nicht, dass mich einer findet. Oder dass ich etwas bekomme. In dem Fall eben genau so einer von einem der FOTOS beteiligt. Stattdessen wartete dann der herbergsverein schon auf dieses Geld von mir. Theoretisch hat es nicht mehr kommen dürfen. Das ist deswegen komisch, weil ich es ja im wesentlichen bei diesem Vermieter ausgegeben hätte, wenn ich nicht rausgeflogen wäre. Umleitung sinnlos eigentlich. Das ist vermutlich auch der einzige Grund hier - man wollte es haben, und dann eben hier in FeWo. 6 km neben meiner eigenen Wohnung hätte aber keiner was bekommen, ohne dass ich hier auch draußen bleibe. /// Ich hoffe, da kam kein Geld. Das war meine Renten-Versicherung.//////////etwa so: Ich kenne meine eigene Verwandtschaft kaum noch, aber meine Mutter erzählte ab und zu was. Zum Beispiel, dass die Freundin meines Cousins in kr bei einer Wohngesellschaft arbeitet. Von Cux aus hatte ich noch hin geschrieben, mit dem Hinweis, da kennt mich eine, ich brauche jetzt so langsam unbedingt eine Wohnung. Darauf hin steckte man mich in Cux zu einem, der meinte, ich sei seine Cousine. auch blind hätte ich aber an der Sprache erkannt, dass das nicht mein Cousin sein kann. Cousine - so ähnlich. Was erwartet man denn von mir. Ich sage “jaja”, störe mich nicht weiter dran und gut is. Aber man kann sich doch denken, dass ich das nicht glaube. Ich frage mich nur, ob man mir jahrelang solche Märchen erzählt hat, um irgendwann mit den PERSONEN zu kommen, auf die das zutrifft. Die aber überhaupt keine Verwandten sind. Das setzt voraus, dass man davon ausging, ich dämmere den Rest meines Lebens derart vor mich hin, dass ich das nicht merke. Und dass es geplante Absicht war, mich da zu entsorgen. Da ist zB meine Freundin Male mit einem Foto gekommen, von ihrem BRUDER. Der sah ganz anders aus. Aber vielleicht hat sie zwei Brüder. In Cux tauchte schon 2012 jemand auf, der so aussah. Aber anders heißt. Wenn ich heute hore, man dachte, der Ehemann hat mein Korrosionslabor gehabt. Woher kommen diese Ideen. Es kann auch umgekehrt sein, jemand, der kein Geld hat, aber sachwerte, steht bei der Bank besser besser da als ohne alles. Die anderen haben Häuser, Wohnungen - ich ein Labor. Da gibt es kein Grundbuch. Theoretisch kann man leichter behaupten, es gehört einem, als bei Immobilien. Mir gehört es es aber wirklich. Wieso anderen auch - und was wäre denn, wenn Man es geschafft hätte, mich da hin zu stecken, so dass ich den Zirkus glaube. Da wäre schon die Frage, von wem das ausging. Es gab damals mehrere Ferienwohnungen, in D verteilt. Jeder bekannte hatte eine scheinbar. Ich dachte, man zeigt mir die wie andere ein Auto kaufen, theoretisch hätte ich mir das auch leisten können, damals. Heute wirkt das so wie eine Abschiebung zu einem Bekannten, der gar keiner ist, um mich da bei irgendwem verschwinden zu lassen. Vermutlich, damit ein anderer mein Vermögen nehmen konnte. So ganz aus der Luft gegriffen war das bestimmt nicht. /ich merke zB, dass man immer noch guckt, ob da nicht doch wieder ein ZUSTAND geistiger Umnachtung erzeugt werden kann - und dabei setzten sich viele Leute in Bewegung, die anfangen, einen zu bedrängen etwa. Ich gehe davon aus, die machen das hier immer so. Aber nicht auf Einträge im Internet, sondern bei Mails. Also konkrete Adressaten, von denen ich weiß, die sind das selber, wenn ich frage, wer das sein könnte. Kein Wunder, wenn dann jeder versucht, mir abzugewöhnen, mich zu beschweren. Unklar ist nur, wie von hier aus Einfluss auf andere woanders genommen wird. So einen Affenzirkus macht doch keiner ohne weiteres mit. Und das 10 Jahre lang.// das Potential zu erkennen, regen sich meine Aufpasser auf, dass ich so eine Idee früher schon hatte. Aber das scheint man nicht zu wissen, woher sie kommt. Im Konzern ginge das fast beim Mittagessen - Engineering, Einkauf, Patent drauf, Marketing & Sales, und dann kommt der Umstand mit der Umsetzung bei den Lieferanten..... aber bei solchen Gewinnspannen und der Tatsache, jeder Kunde akzeptiert Billig-Marken, aber nur, wenn es keine Nachteile gibt, springt das ins Auge. Sowas lernt man nach 2 Jahren Ford und 9 Monaten Kaiser. Obwohl es 20 Jahre her ist. In 10 Jahren Affentheater danach lernt man nix, was man später automatisch macht, erkennt und will. Im Gegenteil. Da hofft man, es begegnet einem nie wieder. Das ist in etwa der Unterschied.//// Heute eine seltene, Konzern-typische Antwort bekommen. Man erkennt auf ANHIEB eine gewisse ROUTINE im Vokabular zwischen Kundenforderung (der zahlenden Auftraggeber), scheinbaren Kundenwünschen (Umweltrelevanz ist “in”, könnte genauso gemeint sein wie möglichst preiswerte Rohmaterialmenge), und Lösungsansätzen, die eher selten kommunizert werden, und man merkt sofort, wer mit wem wie zusammen arbeitet. Für mich nicht relevant, freut mich aber - zumal man mir so eine Korrespondenz - mitsamt einer Mitarbeit an irgendwas seit 10 Jahren verwehrt. Gleichzeitig wieder Senf von der Krankenkasse. Das wirkt so, als wolle man umgehend Geld dafür, wenn bei mir so eine Mail ankommt./////// Der Fehler, der in Aicha fast witzig war, man dachte, wenn ich nicht bezahle, kann ich weg, dann kommt die Miete woanders her. Aber ich war nicht der Bezahl-Dummy. Ich war der Mieter. ////Warum ich praktisch keine Verantwortung (mehr) übernehmen will ? Ganz einfach, weil man mir ein Leben aufzwingt, seit 2007/8 etwa, was nur dazu da sein soll, anderen zu nützen, es jedem recht zu machen - aber an meinen eigenen Zielen vorbei geht. Jetzt klappt’s köappt das nicht, ich mache diese ARBEIT nicvt so, wie andere es gern hätten, aber auch nicht bezahlen wollen. Was für Verabtwortung soll ich denn dafür auch noch übernehmen - für etwas, was ich die gabze ZEIT nicht wollte, was ich aber auch nicht wieder so zurück bekomme,wie es bis 2007 noch war. Die einzige mögliche Schwachstellen könnte 2007 darin bestanden haben, dass ich nicht bemerkt habe, wie man mich mit der GMBH-Gründung bescheisst. Aber dafür war Die Polizei später da, das zu klären, dachte ich. Da kam aber auch nichts bei raus. Möglicherweise doch - sonst hätte ich das GmbH- Vermögen 2010 auch noch sofort da lassen müssen, obwohl es von mir allein verdientes Geld war. Wenn ich es dann aber nicht ausgeben kann, wie ich woölte, und 10 Jahre nix verdiene, weil das dann als Gehalt gilt, die Hälfte nur, damit es 10 Jahre reicht, war das wenig sinnvoll für mich.// alle Verträge legen einzelne Tätigkeiten fest, aber dann ändern sich die Rahmenbedingungen. Dann macht es keinen SINN, etwa - ich suche zuerst eine Wohnung, Mikroskop rein. Arbeit anbieten. Wenn ich aber nach drei JAHREN noch suche, ohne zu wissen, wo ist mein Milroskop inzwischen, dann macht es keinen Sinn, wenn ich diese Wohnung ohne ARBEIT nicht bezahlen kann. In eine köeinere Wohnung würde aber kein MILROSkop passen. Und wie immer ist die Situation - nach was soll ich denn jetzt suchen. Meistens stellt sich erst dann raus, große Wohnung gefunden, mikroskop weg. Umziehen, kleine Wohnung suchen. Das geht schon 10 Jahre so. ANGEFANGEn mit 500qm Halle plus Wohnung neu bauen. Das das Pack doch mit Absicht, mir nichts zu geben. Aber pausenlos blöde beschäftigen. Umgekehrt - sofort eine kleine Zweitwohnung in CUX zu 450qm Aicha dazu, und von dort suchen, bekam ich auch nicht, 8 Jahre nicht, obwohl das finanziell egal war. Es ging nur Ferienwohnung für 35€ am Tag, und aktuell Schweinestall ohne Dusche oder BADEWANne für Sozialwohnungspreis. Ohne Eigentum - angefangen mit meinem KOFFER, das Nötigste dazu gekauft mit der Zeit. Ein paar Schuhe, Herren , sonst gab es nix, Loch in der sohle, ein paar Stiefel, falsche Farbe, etwas Trampelig, sonst ok. Hier ist das. das problem, ich könnte nur was bestellen, wenn ich die. die ADRESSE preis gebe. Kaufen geht nicht, wenn Läden nix haben was passt, oder monatelang zu sind. Geld war da, aber Bus fahren ist teuer, ausser, man gibt Name und Adressen preis, der RADIUS begrenzt. Regensburg wie früher ins Einkaufszentrum etwa geht nicht. Jeden Tag jeden Laden absuchen bringt auch nix, wenn das Sortiment nicht wechselt. Es gibt ja nicht eine einzige Alternative, wo ein bekannter etwas für mich bestellt etwa, weil alle denken, am ENDE schickt mir jemand Arbeit. Das scheint man ja man ja UM JEDEN Preis nicht zu wollen. Man kann so überleben. Aber man kommt nicht voran. Statt 20 min bestellen 4 Wochen suchen oder irgendwas anziehen ist angesagt. Sieht auch so aus. Mit so einem Outfit arbeiten - oder FIRMEN besuchen? Nähmaschine bekommen. Aber keinen Stoff. Und kaum Platz für Zuschnitte oder Bügelbrett. Wenn ich jetzt wissen will - kann ich hier gefahrlos Pakete bekommen, wie ist die finanziellen SITUATION - hat eine Bank oder Jobcenter offene Rechnungen bezahlt, und gibt es überhaupt einen Grund, die Adresse geheim zu halten. Keine Antwort. Das ist doch Mist. Und vor allem die Basis, mir beliebig viel Geld abzunehmen, egal, ob es längst bezahlt ist oder nicht. Wenn ich immer nichts mehr selber bezahle, gibt es das Geld von mir wenigstens nicht doppelt. Einmal Jobcebter, einmal ich etwa. Für dasselbe. Aber dann weiß ich oft nicht, was bezahlt wurde. ///:: /Der Unterschied ist zB zwischen Cux und hier - in Cux war keiner zustandig. Hier will keiner zuständig sein. Aber troztdem alles bestimmen. Das ist viel schlimmer, wenn man nichts mache kann, . Und man weiß das - wenn man es macht, wo einen keiner kennt, und es funktioniert. Dann ist das natürlich anders, als wenn eine ganze Region verhindern will, dass etwas funktioniert. Das dumme ist aber, irgendwann reisen die von hier woanders an. Und dann geht da auch nix mehr. Ich komme ja nirgendwo mehr dazwischen, wo es solche Affen nicht gibt. Konzern, engineering, Großraumbüros - da kommt kein Gesocks rein. Schon an der uni hatte selbst meine Mutter nichts zu melden. Aber wo muss ich hin? Caritas und Herbergsverein, auf Anweisung des Jobcenters. Komischer UMGANG mit einem Dr.-Ing./ immerhin kommen andere gar nicht zum jobcenter, da gibt es dann kleiderkammer und Tafel, und eine Tussi, die Haare schneidet und Verbände wechselt, ohne Ausbildung oft. Was hat das alles mit mir zu tun. Ich will nur wissen, was mit meinem Labor passiert ist. Egal, wo ich anrufe, da geht einer dran weiß nix. Kunden erreichen ging nicht. Der einzige Firmenkontakt war Würth. Aber da sitzt dann einer, der als Versicherung gegenüber auftaucht, von LABORauftrag keine spur. Angenommen, ich hätte andere Aufträge. Dann hätte ich den trotzdem auf der Pelle? Was ist denn das für ein theater. Nach meiner Arbeit hat jedenfalls keiner mehr gefragt./ wenn ich FIRMEN anschreibe, kommt seit 10 Jahren nix. Dann muss ich Socken häkeln. Das geht allein- alles andere scheitert immer daran, dass KONTAKte abbrechen - wenn nicht sofort, wird herum genervt, bis ich weg bleibe. Die meisten kommen gar nicht zustande. Und ich will kein Paket durch eine klappe bekommen, wo es nichtmal eine klare Arbeitsanweisungen gibt, dafur 10 mal so viel AUFWANd wie angeboten, keine Bezahlung und isoliert - Tag und NAcht. Und kaum arbeite ich 10 min nicht, lästert einer übers RADIO und treibt. Was sind das denn für Zustände.////So langsam geht mir der Affenzirkus aufs d n sack. Je mehr piss da raus kommt, umso mehr fühle ich nich benutzt, andererleuts Geldschieberei ausbaden zu müssn. Ich will das nicht habe ich beim Antgericht gesagt, weil ich keine Entmündigung wollte, was vermutlich kein Mensch will, zumal ich da noch weit über 100.000€ auf dem KONTO hatte, und bestimmt keinen wollte, der mein Geld für mich überweist, um Miete zu bezahlen. Damals gefiel mir die Wohnung noch, da gab es noch keinen Stall. Das will ich heute immerhin noch nicht, dass das anderer macht. Das problem ist aber, sobald ich selber auf dem Stromzähler sitze, steigen Rechnungen insUNERMESSliche, ohne dass ich mich da gegn wehren kann. Oder ich mache nichts anderes mehr. Solange ein anderer zur KASSE gebeten würde, kann man mich dabei nicht verhaften, sondern müsste bei dem das GELD einziehen, der den Strom anmeldet. Es ist ja nicht so, dass ich einfach wohne und irgendwas bezahle, sondern so, dass ich ein bestimmtes Kontingent habe, SOZIAltarif, aber nur Wohnungen angeboten bekam, wo dieses Geld nicht reicht, normalerweise. Ich sehe aber nicht ein, Dass ich auch noch aufhöre, zu heizen - mein Eigentum bekomme ich ja auch nicht. Dann hätte ich ja geld oder Einnahmen. Wenn ich die LEUTE zwinge, mir zu antworten, kommen die immer mit Irrenanstalt. Aber bei dem, ich erlebt habe, würde ich dafür plädieren, meine Mutter einzusperren, nicht mich. Da kamen so weise Ratschläge ja her, von wegen Entmundigung, wobei meine Mutter wohl heute noch nicht kapiert, dass ich nicht bei Kaiser eingestellt bin, kein Gehalt habe und nicht dazu da war, Kaiser Aufträge zu beschaffen. Die aktuelle Situation ist jedenfalls dieselbe Wie die, als ich 13 war, aber damals war der Spuk vorbei, als ich mit 18 weg zog und das Studium begann. Damals dürfte ich auch nix, je mehr mir gefiel, umso mehr wurde verboten, weil das Geld kosten könnte, was ich aber meist schon selbst verdient habe. Und mit 18 wurde ich wegen schwer erziehbarkeit zum Amt geschleppt, weil meine Mutter dachte, die nehmen mich da und stecken mich ins Heim. Das einzige Verbrechen damals war eine Flasche Likör versteckt im Schrank. Das Amt hat meine ELTERN zurecht gewiesen, nicht mich. Mir kommt das so vor, als will man das nicht auf sich sitzen lassen, und so lange nachtreten, bis “das AMT” die gewünschte Bestrafung und Erziehung doch noch übernimmt. 35 Jahre später, ich bin Dr.-Ing. - mit Taschengeld irgendwie, sonst nix mehr. Und ich werde seit 10 Jahren diesen Deckel auf mir drauf nicht los.//was das AMT nicht wusste, meiner Mutter gefiel mein Freund. VIELLEICHT war ich nur im Weg. UND vielleicht ist das heute wieder so.//:::: Mehr machen die doch kaum dabei, von dem, was ich in CUX GESEHn habe. Bei anderen. Affenpiss-Info. Da erscheinen Artikel, wo Mann glauben soll, das sei so. Etwa: es meldet sich einer arbeitslos und wird dann anonymisiert “angeboten”. Firmen können den Vermittler beim Jobcenter kontaktieren ( das stimmt soweit). Aber dann heißt es: der Atbeitsvermittler entscheidet, welches Angebot der Bewerbrr bekommt, und gibt dem diese Stelle, die er antreten MUSS, wenn nicht, gibt es kein Geld mehr. Das sei anders als ein vermittlungsangebot, wo der Arbeitssucjenfe sich bewerben kann, Was man da beschreibt, ist ein Sklavenmarkt. Ich glaube nicht, dass so eine dumme Kuh überhaupt ahnt, was man kann, und ob die Firma mit mir was anfangen kann. Am Ende muss der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter bezahlen, und nicht bezahlen müssen, sobald ihn ein ausgeschriebener Arbeitssuchender interessiert. Oder nur, weil ein Arbeitsvermittler das so will. Der Üubkt ist immerdersrlbe: die Leute können alle, ob Steuerberater, Makler, Jobvermittler in keinem Fall einfach das Geld Dritter verplanen - machen das aber ohne mit der Wimper zu Zucken, wenn das so liefe. Dann wäre das vor allem so, dass sich der Vermittler die beste Stelle selber nehmen könnte, ob der diese Arbeit kann oder nicht - die Firma müsste den ja einstellen. Ich würde zB dreimal so viel verdienen wie der Berater vom Atbeitsamt. Wenn das so egal Ist, ob Arbeitjehmer und Stelle passen, dann würde der Selbst hin gehen, oder seinen gesamten Freindeskreis versorgen - mit den für mich gedachten Stellen - und nicht mir eine Stelle verpassen. Das ist ja umgekehrt dann genauso: sobald eine Firma eine Stelle ausschreibt, müsste die jeden einstellen, auch, wenn die Qualifikaton nicht reicht, vor allem, wenn irgendwelche Fördergelder, Kurzarbeit etc, beansprucht werden. Was soll eine Firma denn damit? Dann ist die schneller pleite als man gucken kann, und alle anderen Angestellten sitzen auch beim Arbeitsamt. Was passieren würde, ist klar: kein Mensch ginge da noch hin und es würden sich private Dienstleiszer auftun, was mit Zeitarbeitsfirmen ja näherungsweise so ist, aber etwas anders funktioniert. Die stellen die Leute selber ein und schicken sie dann zu Firmen. Wobei dieses Arbeitsverhältnis aber freiwillig ist. Man kann auch kündigen. Oder von der Firma zurück geschickt und umgetauscht werden, Und das geht beim Arbeitsamt nicht. Sowas funktioniert bei einfachen Arbeitrn, ist aber relativ teuer. Bei besserbezahlten stellen kommt eine konkurrenzklsusel oft dazu, die sagt, Mann darf zwei oder drei Jahre nicht dasselbe für eine andere Firma machen. Den kann Mann dann schon nicht mehr sinnvoll vermitteln als Spezialisten etwa. Zumindest ist es schwer kontrollierbar - und wenn das so ist, muss die Firma, die den raus wirft, dessen Gehalt zumindest zum Teil weiter bezahlen, die auf der Klausel besteht. So einfach so ein Personal zur Arbeit schicken geht gar nicht. Bei Kaiser hatte ich so eine Klausel auch, aber mit einigen Arbeiten nie angefangen. Es ist dann die Frage, was passiert, wenn man für Labor eingestellt ist, es aber nicht machen kann, deswegen kündigt, und woanders kann man es dann auch nicht machen. Verarscht. Das würde Dienstleister auf den Plan rufen, die Leute davon abhalten, überhaupt zu arbeiten, um sie der Konkurrenz nicht nützlicher werden zu lassen als einem selbst. Einfach, indem denen alle paar Jahre irgendwas versprochen wird, was nicht geht, in der Hoffnung, dann geht der Mitarbeiter wieder - und ist erstmal weg vom Markt. So ganz ohne gegenseitiges Einverständnis funktioniert das nicht. Ich entnehme diesem Zeug im Inteenet nur, dass ich hier wohl sadistische, armselige Spinner vorfinden würde, die sich wünschen, dass anderen es so geht. Also die, die immer schon für Recht und Ordnung hätten sorgen wollen, es aber nicht können. Was die meisten Aushilfen falsch dachten, der Arbeitgeber sei der, der zuständig sei, Ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen, Das sehe ich nicht so, vor allem, wenn die in ihrer Funktion zu arbeiten gar nix nützen, dann können die woanders fragen oder ihre Arbeit machen. Aber sich nicht morgens einfinden und mir erzählen, was sie alles nicht machen und stattdessen von mir erwarten. Was alle irgendwie denken: eine Firma ist eine Art Naturereignis, was allen gleichermaßen zusteht, wer hin gehen will, kann das machen - oder wird hin geschickt. Dass das aber bei mir mein eigenes von mir so ausgesuchtes Leben war, mein eigenes Labor mit allen Aussichten der Welt wo zusätzlich noch der eine oder andere hätte eingestellt werden können, aber nicht müssen. Das sehen die nicht. Das geht ja so weit, dass man dachte, man könne mich genauso rauswerfen und ersetzen - es gibt keinen Inhaber oder Besitzer. Sobald das Firma heißt, bestimmt dann das Arbeitsamt, wer da hin geht ? So ist das aber nicht. Am schlimmsten waren die, die am liebsten nur Hartz4 wollten, und scheinbar alles machten, nur, um raus zu fliegen. Die wären bessergleich weg geblieben. Damit wäre allen am meisten geholfen gewesen. //was viele zB nicht kapieren, ich bin wirklich Geschäftsführer. Aber nicht bei Kaiser, und Bilde mir das auch nicht ein. Es ist nur so, dass sich andere einbilden, wo einer Geschäftsführer ist, muss auch ein Haufen Mitarbeiter und eine große Firma sein. Muss aber nicht./// Scheinbar wollte man mir abgewöhnen, Geschäftsführer bei Kaiser zu spielen. Aber das habe ich ja nie behauptez, sondern meine eigene GmbH gemeint. Und die ist ziemlich echt - nicht ausgedacht. Bekam nur über Nacht keinE Aufträge mehr. /// Noch so ein Detail, ich erinnere mich an die Adresse, wo ich jetzt bin, aber nicht genau an die Hausnummer, wo eine meiner Aushilfen gewohnt haben könnte. An den Ordner komme ich nicht mehr ran. Aber ich bin das nicht. Ich kannte das Gebäude gar nicht. Man wird doch wohl so eine dumme Kuh von einem Dr.-Ing. unterscheiden können. Trotzdem tut man oft so, als wäre ich eine andere. Und dann tauchen deren Bekannten auf, nicht meine, und ich weiß nicht, wer das dann sein soll. Selbst bei echten ist das so lange her, dass ich kaum weiß, wie die heute aussehen. //// man munkelt, das dreckspack hat mich rausgeworfen 2010 und sich selber an meinen Maschinen durch gefressen, so dass jede Aushilfe noch jahrelang ihren Lohn bekam, obwohl die alle längst raus geflogen waren. Und das Geld kann keiner zurück zahlen. Also kriege ich Eier. Ein Jahr wohnen im Dreck etwa. Also in deren Wohnung möglicherweise, als Entschädigung. Da habe ich mich jedenfalls nicht drum gerissen. Und ich weigere mich, Geld für andere ran zu schaffen, wo ich selber immer nichts von habe. 20 Jahre. Entweder ich hätte Zeit, oder Geld gehabt. Und als ich Zeot und Geld hatte, hat man mich durchs halbe Land getrieben, Halle suchen, ohne was zu finden. Mich kotzen diese ganzen Affen einfach nur noch an. Geld ist nicht so wichtig, ich komme auch mit wenig irgendwie zurecht. Aber nicht, damit andere sich das meiste wegnehmen können, von dem, was ich bekommen könnte, und ich habe immer gar nichts. Am schlimmsten ist eben- das ganze Studium für nix und wieder nix. Ein toller Beruf, was mache ich - 10 Jahre Affenpiss. Ohne Ende, während irgendwelche dämlichen Kühe hier den Masstsb setzen, wer gut oder wer schlecht ist. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die niemals eingestellt, auch nicht für drei Tage. Rauswerfen würde ich die heute immer noch. Noch schneller als früher. Wenn das solche Folgen hat, dass man solche affigen Mitarbeiter betutteln musste. //// Verpisst eich mit blöden ANDPIELUngem. Ichn, habe noch nie wert auf meine Fanilie gelegt, was durchaus auf gegenseitigkeit beruht, und ich bezweifle,dass einer einen Cent für mich ausgibt - dass aber einige immer das haben müssen, was ich habe, das war auch immer schon so, wenn Sich mein kleiner Bruder alles in alle unter den nagel reißt, , ist das mehr der Wunsch meiner Mutter vermutlich, als ich einen Neuwagens hatte, musste mein Bruder auch einen haben, kaum ein Jahr im Beruf, wo ich erstmal 10 Jahre für arbeiten musste, bis das Geld übrig war. Ich habe erstmal meine Wohnungsmiete bezahlt als Student - mein Bruder blieb zu Hause im studium. Hotel MAMA. Kredit wollte ich nie. Wenn ich mir was hatte ich das Geld schon, vielleicht trotzdem kredit. Aber nicht, um mir was früher leisten zu können, als ich es hätte bezahlen können. Mehr zur SICHERHeit, damit ich noch was habe, wenn irgendwas ist. Was ich jetzt erlebe, geht mir deswegen zu 100 Prozent gegen meine Natur. Ich wollte nie eine Bank irgendwo dazwischen - schon gar nicht, ohne mein Wissen. meine BRÜDER haben immer schon alles in den ARSCH geblasen bekommen, was ich mir mühsam erarbeiten musste. Ich war älter, das ist dann wohl so, Neu ist das nicht. Aber ich weiß nicht, wer jetzt mein Zeug hat. Es gibt Seit 9 Jahren keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. //// if ATSCH gebl Warum so wenig getan ? Ganz einfach. Ich renne mit Riesen-Aufwand Mini-Fortschritten hinterher. Ich stelle mir vor, das ist nur deswegen so, um irgendwie abgelenkt nie mehr zu meinem Eigentum zu kommen, parallel zu meinem GEWURStel liegen andere in der Sonne und nehmen meine Einnahmen weg - aber nur, so lange man mich wursteln lassen kann. Damit werde ich nie fertig, seit 10 Jahren nicht. Also kann es viel sinnvoller sein, genau das nicht zu machen, und mit denen, die das so langsam merken, das eigentliche Problem anzugehen, warum habe ich mein Labor nicht. Die strategie, zu gucken, wenn ich Sozialhilfe kriege, is mein LÖABOR jetzt wohl für andere übrig. Das hätte man wohl gern. Aber ich will mein EIGENTUm. Bicht fdafür 20 Jah aBEiten, dann wegwerfen statt nutzen, Bad 15 Jahre was anderes arbeiten müssen müssen - solange ich nicht weiss, was damit is ist, sollen andere na klar mal bezahlen. Ich bewerbe mich jetzt jetzt nicht, um mit dem neuen GELD schon wieder was zu bezahlen, was ich nicht benutzen kann. Ich habe MICH selbstständig gemacht, mit einem LABOR, weil ich Laborarbeiten machen wollte, Was seit 10 Jahren aber nicht geht, obwohl Ich noch 400.000€ hinterher geworfen habe, als es schon still stand. Ich will das Zeug jetzt mal endlich zurück haben. Keinen tägluchen AFFENpiss im FERNSEHEN. /// Und die Glasscherben bei Brrnerhsven bus sehen aus wie wie eine vergammelte Probe eines Schliffs einer Lackschicht, möglicherweise mit Fehlern im Füller. Der ist ist im mikroskop zwar meist gelb, nicht blau. Und wäre nicht bhv sondern wahrscheinlich bmw, es eine proben sind, die noch in Aicha waren. DIE MEisten hatte ich aber zuruck gebracht irgendwann. //// Gestern mal herum geguckt, was das für eine Nummer sein soll. Das einzig Ähnliche war eine BKK der Uni, aber eine Ziffer mehr. Also nicht dieselbe Telefonnummer. Höchstens eine eine nlöde Anspielung, die aber kein Mensch erkennt. Viel interessanter sind Die affigen Kommentaren meiner noch affigeren Aufpasser, die denken, dass da ein anderes Labor dahinter steckt. Wenn diese idioten mal kapieren würden, dass es kein anderes Labor braucht, weil ich das selber kann, aber pausenlos daran gehdert werde, zu arbeiten, wäre vieles einfacher. Diese Spinner machen das schon jahrelang, und sind 2015 auf die schnauze geflogen damit, weil man sich jemanden ausgesucht hat, der Geschäftsführer in einem anderen Labor ist, aber der 5 Jahre an der Uni neben mir im Büro saß. Den kannte ich - wenn der da gewesen wäre, hätte ich das gewusst. Stattdessen kam wieder nur ein Hampelmann, der das wohl sein sollte. Vor Ehrgurcht platzen würde ich aber sowieso nicht, egal, ob echt oder nicht. Ich wäre doch genau das Gleiche, von der uni her. Da kenne ich aber aber noch ganz Andere, die Inn der Industrie ein paar Treppchen höher stehen würden. Was soll denn der denn der zirkus. ///:: . Witzig. Im Internet steht, ein Porsche-Ingenieur hat entscheidende Akzente beim Design gesetzt und wechselt zu Apple Car. Wenn es zwei Firmen gibt, bei denen sich das Design kaum ändert mit der ZEIT. Dann Porsche und Apple. Was genau macht man dann bei der ARBEit. Design-Change verhindern vielleicht, EternityFacelift definieren. Wobei - was ist ein Apple Car wohl vorrangig. Das BobbyCar für Erwachsene? Ein Ding, das funktioniert wie ein Smartphone, und aussieht wie ein Porsche?? Wenn es klein ist, rot - sonst schwarz vermutlich. Vibrieren heisst dann judder, dabei klingelt es nicht, es bremst. Dann allerdings würde es möchte wenig wundern, wenn einer dran geht und es mir abnimmt. Vielleicht hebt es selber ab. Das hätte ich gern noch erlebt, die Zeit, wo AUTOs fliegen lernen. Nicht klingeln und telefonieren. Vermutlich kommt eher die Corona-Variabte, Fahrsimulator ganz ohne Auto. Wieso hat wohl noch nie einer einen Linienbus-Simulator für Fahrgäste erfunden. Weil man ausser dumm gucken nichts machen kann? //:/Die MUTANTen-Theorie... man hat bei mir ein Labor-Prospekt gefunden, was nie in einer Druckerei war, aber in kleiner Auflage einzelnen Kunden per Mail verteilt wurde. Es im Grunde eine modernere VERSIOn als die allererste Fassung, aber abgespeckt. Der GRUND war, man mäkelte oft an mir herum, ich würde übertreiben, überzogen formulieren, ich soll besser nur das anbieten, was ich mache. Nicht, was ich auch noch könnte im Labor. Das klang dann so, als sei das jetzt eine billige Kopie. Und dafür gibt e weniger. Gehalt. Tatsächlich gibt es sowieso kein Gehalt, egal, was für Reklame ich habe. Seit 3/2012 jedenfalls gar nix. Es gab auch praktisch keinen Umsatz seitdem. Trotz neuer Werbung. Was aber vor allem ärgerlich ist: ich renne mit dem neuesten Labor-Prospekt zum Jobcenter, also dem abgespeckten. Sage aber: Projekte kann ich auch, selbst wenn es nicht drin stand. Und was macht das Jobcenter: sagt in etwa “ ja, prima.” Und seitdem denkt jeder, ich mache Projekt, Labor nicht mehr. Das Labor ist gar nicht mehr da. ///////. Das Gebimmel mit der Essener Telefonnummer hört auch nicht auf. Im Internet das man davor.. Klickt man sich durch links, sucht eine Personal—Agentur mit ähnlicher Nummer einen Buchhalter, odereiner verkauft Bindegeräte und Mappen, solche hatte ich auch - auch mal auf einem Zettel bei edeka, als ich kein GELD HAtte. Es wollte aber keiner was kaufen. ////// Die Löwen-Anspielung. Bei mir braucht es keine Millionen, um ein Produkt von ein eur in den hintersten Winkel jeden jeden Supermarkts zu bekommen. Um dann noch mehr Millionen zu verdienen. Prinzipiell gibt es Werbung, Vertriebswege, Kunden fast gratis, leider - denn wenn der erste was erfolgreiche produziert, müssen alle anderen das auch, um die Preise halten zu können. Wie das geht, spricht sich sofort rum, und dann muss jeder Lieferant oder HAfen so eine CONTAInerbrücke haben etwa. Das Problem ist - damit verdient der Erfinder nix, oder nur umständlich uüber Patente, die weltweit kaum einer kontrolliert. Man - also ich - verdient nur, solange etwas erfunden, getestet und eingesetzt wird, vielleicht noch später bei der laufenden QS. Aber dazu muss ein potentieller Auftraggeber mir diesen Auftrag bezahlen. Und das setzt Rahmenbedingungen voraus. Fachwissen, habe ich - aber: Labor leider verschwunden, Ambiente unterirdisch. Das fast so, als gäbe es Kontakte nur auf den Golfplätzen, aber mitglied ist man da nicht mehr. Dazu fehlen die früher selbstverständlich vorhandenen VORAUssetzungen inzwischen. Man muss quasi ûber UMWEGe da wiedet hin kommen, wird aber an jeder Straßenecke aufgehalten. Wo man garnichts mit zu tun haben müsste. Das, was die Leute dachten, jetxt haben die ihren eigenen Vertreter ganz für sich funktioniert ja nicht, wenn der nirgendwo mehr hin kommt, wo es was zu vertreten undverdienen gibt. Zu viel geplündert worden, Jetzt haben andere mein Auto, aber das wars dann auch. Irgendwo hin, Geld einwerben kann ich damit schonmal nicgt mehr. Und selbst wenn mir einer ein AUTO schenkt, das würde man mir wegnehmen, und darunter den Erfolg der Region verstehen. So viel kann gar keiner investieren, wie dabei sinnlos verloren geht. Bis jeder auch ein Auto hat quasi. Und ich kann nicgts einwerben, wenn ich pausenlos mein Auto am verteidigen und sichern bin, ohne je damit fahren zu können. Das Ziel ist nicht mehr einfach : neues Auto ran schaffen. Sondern: wie komme ich vom Fleck, ohne die meute am Hals, die mir immer meine AUTos wegnehmen will. Oder meine Arbeit stört. Und viele denken: man muss mir nur irgendein auto geben. Und dann gibt es die Millionen, sparen einen alten Rost-Bolzen zusammen, mit dem ich mehr für Reparaturen ausgeben muss als ich verdienen kann und das wird wieder nix. Das Ding fährt auch nicht so, dass es dazu beitragen könnte, Millionen zu bekommen. Da ist es besser, man zeigt gar nix vor, als etwas, wo sich jeder Kunde gleich für immer abwendet. Damals fand ich das sogar bei einigen AUSHILfen schrecklivh, wenn die ihr Schrotthaufen vor meinem Labor parkten. Das zieht keine Kunden an, die teuerste Tests in Auftrag geben, sondern Firmen, die mal meine Säge leihen wollen. Und das spricht sich dann rum. Wenn man eine CONTAInerbrücke wie so einen Tinnef verkaufen würde, müsste Man mehr als Millionen investieren, und hat ein ganz anderes Problem: eine GARANTiezeit, in der genug Mittel und Personal für reparaturen, Haftung etc. da sein und selbst bezahlt werden müssen. Irgendwo gibt es dann was, was mit Geld allein nicht geht. Und da hängt es dann. Das ist selten ein Gießkannen-geschaft, wo nur einer investiert und verdient. Oft verdient der erste aber am meisten. Dabei kann aber erstmal noch abwarten besser sein als halb dahin hampeln. Es ist bei mir etwas schwierig, abzuschätzen, wo und ob es Konkurrenz gibt, wenn ich wie in einer Schachtel stecke, und nur produzieren soll, ohne was von aussen mit zu bekommen. Da kann man machen, aber damit verdient man nichts mehr, weil man immer nur dann viel verdient, wenn man etwas besser kann oder macht als jeder andere. Das ist dann ZUFALL. Aber eine Fahrt ins BLAue macht selten reich. Das verstândnis der Region ist anders: wer reich wirkt, wird angezapft und leer gesaugt. Als wenn alles Geld der Welt der welt zum VERTEILEN da ist. Einige ziehen wie magnete mehr an, und wenn man die für sich los schickt, kann die Region mehr verteilen. Denkt man. Der, der los fährt, und natürlich erstmal das Geld für sich selber verdient, der sieht das anders. Genau wie man Leute nicht weg lasst, die die Region blamieren könnten. Mich interssiert eine Region aber überhaupt nicgt, mit welchem Rechtwill immer über mich verfügen. Die Marotte haben hier viele- die sind so. Die merken das nicht. ///Weiter draußen weniger stark ausgebremst dtimmt. Das ist aber nur eine Frage von Zeit und GELD der anderen, mir hinterher zu rennen und Einfluss zu nehmen. In den 2 Wo zwischen hier und Cux war ich unerkannt hier, alles funktionierte. Auf der Hinfahrt damals saß ich noch 1 Wo in salzweg, keiner in Aicha reagierte mehr. Da war nix zu machen, Zeug holen etwa. Da konnte ich auch fahren und da hin, wo es wenigstens ferienwohnungen gab, die ich sofort bekam - bis kein Geld mehr da war. ///Voll gesabbert worden. Es ist nicht möglich, dann noch einen normalen Krimi anzusehen. Da wird dann immernir so ein Zeug eingeblendet, etwa, wenn ich heute mal keine von den billigen Vitamintabletten will, dann quatscht das Programm stindenlang eine Palette aller möglichen Hammer-Pillen durch, damit ich meine nicht vergesse. Das ist aber scheissegal. Nebenbei faselt irgendwas, Buchhaltung sei nicht mehr relevant, weil 2010 irgendwer gesagt hat, das könne ich nicht mehr. Ich erinnere mich, einmal bei MeineN Elteen auf dem Sofa 3 h statt 20 min gebraucht zu haben. Zu der Zeit war extremer Stress angesagt, mit Überfällen und dem Zirkus. Ob man mir waseingetûtet hat, weiß ich nicht. Freiwillig nehme ich fast nie Tabletten. Das meiste geht ohne fast schneller weg oder ich bekommees nicht, obwohl alle anderen Grippe haben etwa, merke ich davon meistensnix. Aber wenn ich was habe, ist das dann schon halb tot für andere. Aber wenn ich 10 Jahre Buchhaltung mache, und meine Eltern ein einziges Mal gucken, aber sowieso nix davon verstehen. Was sagt das. Nix. Danach kamen 4 Jahte Cux, da habe ich es den Steuerberater machen lassen, hatte aber mehr Arbeit mit Einscannen und schwärzen als ich für die ganze Buchhaltung gebraucht hätte, plus Kosten - und jetzt fällt nur noch wenige an. Das meiste privat und egal, kann man auch lassen. Aber nun mache ich das 20 Jahte, und Merke es kaum noch. Wie Zeitubg lesen oder Puddimg essen. //// Da probiert schon wieder einer Mail-.Adressen. Ich habe wirklich mehr als eine. Aberjedes Mal hofft scheinbar jemand, es gibt “die Andere” doch. Was ich denn dazu denken - ausser ; Ihr blöden Affen haltet seit 10 Jahren einen Dr.-Ing. wie einen Hund vom Napf weg. Und statt das endlich zu kapieren, will man lieber eine andere, reichere, noch bessere? Für was ? Das einzige, was die können muss, ist Geld mitbringen. Wo sollen die denn alle her kommen. Ausgerechnet in solche Käffer./////Wenn das Bochum wäre, würde man mich für irgendso eine Oma halten, die den ganzen Tag nur im Bett liegen will, und einmal Im Jahr dem Steuerberater was gibt, ansonsten nix kann? Wohl kaum. ///::Sowas etwa: Prinz Harry Geschichten. Bei centura in Fürstenzell gab es einen, der Verdächtige Ähnlichkeit mit einem früheren HiWi hatte, aber weil es bei mir keine Fotos davon gibt, dachte ich an Zufall. Da wollte man ja kein Steuerberater werden, weil ich keinen Stundenlohn bezahken wollte, sondern normale Sätze nach Umsatz und Gewinn. Dort hatte man gefragt, was ich glaube, was das Labor wert ist - und weil zuvor von 2000€ die Rede war, als Vorschuss, habe ich 100.000€ gesagt, um auszudrücken, viel viel mehr. Aber dafür verkauft hätte ich es nicht. Später rief centura bei mir an. Ich sollte dann aber nach Pocking. Von dem Vorigen Gespräch war keine Rede mehr. Und dieser Prinz Harry rannte im Büro unter meiner Wohnung bei der sag rum. Was das sollte, weiß ja bis heute keiner. Vorher habe ich die noch nie da gesehen. Und bei centura gab es einen Optiker, der ausgerechnet Westermeier hieß. Aber die Aushilfe bei mir mit dem Namen war erst die nächste. Die Optikerin bei mir hieß anders. Von denen war keine mehr da. Ich vermute, über diesen Rechner konnte man Sich in meinen einloggen. Das ist alles komisch. ICH gehe zum Steuerberater, aber auf einmal wurstelt da eine Horde Leute herum, und mit mir spricht keiner ein Wort. Nervt höchstens blöd rum. Erweckt aber den Anschein, es ginge um meine Firma. Und kaum taucht der Braune auf, also eine der früheren echten Aushilfen, ging’s bei mir rund und ich flog raus.////:Etwas früher raus als sonst, es gab nur 1 h Sonne in der Wettervorhersage. Geschafft, aber braun geworden bin Ich jetzt nicht wirklich. Letzte Wo wimmelte es - Autos aus DINGOLFING. Heute - Mûnchen. Eine Anspielung - sonst nix. Demnach soll das in Cux ThyssenZkrupp gewesen sein. Glaube ich nicht, das hätte ich an der Sprache gemerkt. Siemens wäre wohl wahrscheinlicher. Wieso München, mit VW-Bus wie bei der Polizei verstehe ich nicht. Am Schrottplatz an der A3 Ausfahrt Aicha hat Eine R auch so ein Auto. Damals Deg drauf, mit einem Paket Laborproben für mich, vermutlich die, die ich in Regensburg mal abgeholt hatte. Die Leisten, wo es zwei Pakete gab. Das andere beim Kurier in Straubing. Wo mir jemand das Paket gab - der denen in Cux auch ähnlich sah. Aber normalerweise weiß keiner, was drin ist. Selber abgeholt, weil ich es sicher haben wollte. Irgendwas ist da in der Nähe gewesen, genau wie in Aicha. GLX oder Iveco. Aber deswegen kann kann gLx doch nicht mein ganzes Labor übernehmen. Ichvermute, das in Regensburg vorher war mein eigenes geld, was ich beim ZAHNARZt bezahkt hatte. Das bekam ich mit dem Auftrag zuruck, dem fast einzigen seit 2012/// noch mehr Anspielungen - erwartet hat man Klagen wegen der Rechtmäßigkeit des letzten Rauswurfs. Das meine ich ja: erst bricht jemand irgndwas vom Zaun, und zur Belohnung muss dann auch noch jahrelang herum gemacht werden, wie eine ABM- Massnahme für Anwälte in Bayern, und am ENDE trotzdem immer alles weg. Das wusste man doch vorher, dass es nicht rechtmäßig war, wenn man zwar ein paar hundert € Mietrückstabd hat, aber der Vermieter 3-400.000€ Sachwerte einfach behält. Mich interessieren keine dämlichen Gerichtsverfahren. Ich will meine Arbeit. Es ware zB Interessant, ob diese Doris wirklich Ärztin in SCHOTTLAnd war, und man deswegen seit 5 Jahren so tut, als sei das für mich ein Thema - was aber fast genauso uninteressant ist wie GERICHT. Und ob jemand denkt, wenn ich KAISERS Mitarbeiter gewesen sein soll, ob ich dann, wenn ich nix arbeite, auch so einen einstelle und bezahke, aber nicht in meinem Labor, sondern in seiner “Wunsvhfirma”, zB Versicherung und Co. ich war aber nicht dauerhaft Mitarbeiter bei Kaiser, sondern selbstständig - und ich denke nicvt daran, im eigenen Labor als Zwangsarbeiter anzufangen. IRGENDWie klingt sowas immer wieder durch, als redet man da von einer Art Strafgefangenen- Lager. Ich weiß nicht, was meine Aushilfen waten. Aber ich hatte das Labor gern und freiwillig. Aber genau dass das meine ich mit “falscher Umgang”. Die Leute erwarten was anderes als ich.////Due Anspielungen gehen teilweise in die RICHTung : noch immer nix gefunden, Wohnung, Job, heißt nix gemacht, das sollte sanktioniert werden. Dann liefe es schon. Aber was kommt dabei raus. Irgendein schnell dahin gehampelter Mist. Und wilder sinnloser Aktionismus. Wegen der ganzen Nebenkriegsschauplätze kommt man natürliche nie weiter. Aber jeder denkt, mit ZWANG richtig was geschafft zu habem. Richtig viel Mist - schlimmer als nichts meistens, weil das nächste dann immer noch etwas schlechter wird, wenn es sofort sein muss. Ausserdem verstehe ich due REAKTiOn nicht. Es gab eine grauenhafte Unterbringung, fremde Möbel, vollgestopft. Jetzt ist ein Teil feucht und schimmelige und muss endlich mal raus hier, sonst kann man nur krank werden davon. Weil es mir aber nicht gehort, habe ich den informiert, der wissen müsste, wer entscheuden kann, dass man es weg wirft. Sonst will man das von mir bezahlthaben. Und schon heult das fernsehen, sowas können Dienstleister gegen Bezahlung abholen, wieso ich es umsonst will quasi. Weil es nicht üblich ist, in fremden Müll leben zu müssen allein schon. Und weil es mir nicht gehört, ich habe eine eigene Matratze statt des ekligen Siffs gekauft, selbst die trocknet kaum, wenn es kalt ist. Der Schimmel an der Wand ist unglaublich - das ekelpaket, was mir heute entgegen guckte, war deutlich mehr als gedacht. Kaum, dass das Bett abgerückt war, wo ich Gottseidank nicht drin lag, aber ob 2 m weiter so viel gesünder war, kann man nur hoffen. Ich war nur 2 Wo im Hotel, Pension, Zimmer - da haben welche gefragt, und nicht geholfen, weil ich damit ja zufrieden war. Als ich in den Dreck kam, fragte keiner mehr. Keiner wusste, dass ein paar Tage so lange dauern. Grundsätzlich wird hier nichts repariert. Um Müll scheint sich aber irgendwer zu kümmern. Wenn nicht - ich habe kein Auto. Dann bleibt es eben im Flur. Aber in so einem Siff Labor geht natürlich nicht. Bewerben stattdessen scheitert wahrscheinlich an der Elektronik. Erst muss man sparen, bis man einen aktuellen pc kaufen könnte, aber dsl gibt es nicvt, und ich habe noch nie Zoom, Teams probiert, dann gleich damit In Vorstellungsgespräche wird sicher beeindruckend. Wo man auch ansetzt, nichts geht sofort, dann geht es gar nicht, und was anderes, da fängt man von vorn an. Was mit meinem Labor ist, weiß ich immer noch nicht. Einige denken, ich ginge da zum Arbeiten hin. Aber da war ja gar nichts mehr drin in Aicha. Und wenn ich POST will, wegen der Bewerbungen, die nicht per Mail geht. Dann kann ich wieder nur Gerichtsmist machen, DER erreicht mich jetzt ja gar nicht. In dem Ekel für 400€ mache ich das nicht. / natürlich mache ich nichts, aber was erwartet man denn für die paar EUR, die Sozialhilfe jetzt nur noch sind. 400€ sind 3 Ingenieur-Stunden. Da dauert jede Mail- Session schon länger, wo einer was wissen will. Schimmel von der WAND kratzen, das mache ich notgedrungen. Und fast immer reagiert gar keiner, wenn es zzB darum GEHT, wohnungen zu suchen. Wenn, dann ufert das oft in wochenlangem täglichen schriftwechsel aus. Und man ist scheinbar entsetzt, wenn ich das nicht mehr will. Eine gescheite Wohnung gibt es aber nicht./ der Vorteil hier ist einfach, es gibt Supermärkte, aber wenig Gesocks. Woanders würde man mich vielleicht wieder nicht in RUHE lassen. Deswegen muss man schon genauer gucken, wo man hin käme. Und der Hund macht nicht alles mit, im Moment zwar, Frühling hat der schon, nervig fit - meist nachts um drei werde ich noch angemacht von Dem Plüschball - dann will der Decke spielen. Er hat die im MAUL, meist seine, ab und zu meine, ich muss dann daran ziehen - aber 45 kg Treppen rauf schleppen Kann ich nicht, wenn der das nicht mehr schafft. //jetzt ist auch noch Lockdown, nur in Ausnahmen Bus fahren und was kaufen möglich. 2 Monate lang nix bewegt sich heisst das. //: Die Geschichte mit den Fahrern - warum ich lange immer noch gegrüßt hatte. Das war so. Ich kam zu Kaiser, der mit den dicksten Autos mit mir los, und wenn er meinte, unterwegs jemanden zu kennen, müsste ich immer weggucken. Keiner sollte mich sehen. Der Witz war aber: es guckte keiner. Die Fahrer von den LKW guckten nicht, oder rutschen Unters Lenkrad, um nicht gesehen zu werden. 27 m LKW, vorn steht Kaiser drauf, hinten mit SPRuch, Pa-Pa kannte jeder - sogar die Zeiten und STrECKEN waren bekannt. Und wo guckt der Chef? Nicht zum Fahrer, sondern zu den Parkplätzen. Stand einer, wurde nachgefragt. Natürlich hat der Disponent nie einen in die Pfanne gehauen. Wenn ich fuhr, reckte man sich nach meinem popeligen Golf den Hals, einige Fahrer blinkten schon weitem, selbst auf fremden Strecken, A7 etwa war ich nur selten - und bei MIR in Aicha stabden immer welche und quatschten - mit mir über die Aufträge bei Kaiser, oft, um zu fragen, ob ich nicht welche hätte, über Ford. Oder nur für ein Bier. Alle kannte ich auch nicht, vor allem erkennt man zwar vom lkw aus leicht die pkw - Fahrer, aber nicht umgekehrt von weitem. Ich war viel unterwegs. Es war einfacher, jeden der Kaiser-Fahrer zu grüßen- natürlich wussten einige nicht, was das sollte, die weder mich noch mein Auto kannten. erst mit dem neuen Auto hörte das auf, also bestimmt noch 5 Jahre, Kaiser selber wurde nur selten gegrüßt oder angeblinkt.///////Die AS stellt Passa als besonders attraktiv für Gründer dar, listet auf, dass man alles mit zählt, von der nebenberuflichen Gewerbeanmeldung bis zum Betriebs-Zuzug und begründet die hohe Zahl mit neuen Gewerbegebieten. Sicher ist Passau irgendwie attraktiv und billiger als München. Aber wie viele größere Firmen, die in den Gewerbegebieten entstehen, tragen denn zu einer Zahl von ca. 200 Gründern je 10.000 Eineohner bei, wenn man davon ausgeht, nur ein Drittel sind erwerbsfähige Einwohner, dann kommt pro Girma rechnerisch eine bestimmte Zahl von Mitarbeitern raus, die beschäftigt sind. Es ist die Frage, ob es nicht genau umgekehrt ist: je mehr Aktivität eine Region entwickelt, irgendwie Geld zu verdienen, umso weniger anständige Arbeitsplätze in stabilen Firmen gibt es. Für mich gab es trotz besten Kunden mit maximalem Gewinn nix. Die Kunden kamen von woanders, zu 80 Prozent. Wohnung und Geschäftsräume waren anfangs noch relativ leicht zu bekommen, in eigener Wohnung und Gründerzentrum etwa, weil ich als Ingenieur kam und Geld mitbrachte, mobil und sehr gut ausgebildet war, mit dem Kontakten in der Industrie vertraut.Später gab es Räume nur mit Beziehungen oder gar nicht. Je länger ich hier war, umso schwerer wurde es, überhaupt noch irgendwas zu verdienen. Bis zur Sozialhilfe. Das müsste man sich mal näher ansehen, was das für eine Gründerlandschaft ist. Als Firma im Gewerbegebiet mit großen Flächen bauen sicher die wenigsten. Wenn die anderen alle nur eine Putzfrau einstellen, oder was bei EBay verkaufen, was als gewerblich gewertet wird ab dem dem dritten Teil, dann hat das nichts mit Existenzgründung zu tun. Das kann woanders ganz was anderes sein, bei gleichen Zahlen.////Die Botschaft ist immer dieselbe: wer hier her zieht, dem droht dasselbe wie mir - da die letzte Ziffer im ältesten Papier für alberne Klagen auf links gezogen, bis man zum ARBEIten nicht mehr kommt wegen diesem Zirkus. ODER wo auch immer so etwas her kommt. ///Völlig bekloppten Anspielungen gehen so: ich habe früh friher schon bemerkt, dass man Geld fur aufträge, die ich nicht angenommen habe, von mir erstattet haben wollte,von deswegen klagt. Die Klagen haben entsprechende Namen ( Doors, bei einem Auftrag von BMW DINGOLFING für KORROsionstests an Auto-Türen. Wollte ich nicht, weil sowieso schon alles voll belegt wsrc und über Weihnachten getestet werden musste, 2009 vielleicht. Jetxt gibt es anspielungen, weil man es irgendwie geschafft hat, mich aus meineN eigenen labor auszusperren, steht mir kein Anteil aus dem erklagten geld mehr zu - was ich hätte bezahlen sollen. Komplett. Hä???? Ich bezahle keine Klagen, ich habe Tests angeboten und bezahlt bekommen, aber nichts kann mich zwingen, jeden Test zu nehmen, den jemand anfragt. Abgelehnt habe ich nur selten. Und viel mehr verdient als nötig, also nicht darauf angewiesen, alles zu machen. Und von Einnahmen Stand mir alles zu, ausser, es gäbe Steuern zu bezahlen. // was sein kann, aber nie erwähnt wurde: in der Adresse im Führerschein fehlt bei der Hausnummer eine „1“, vergessen, verblasst und mit Bleistift nachgemalt. Möglicherweise heisst die unter der anderen Adresse Doris. Und da kann es sein, dass deren Schwester rote, die selber blonde Haare hatte, die blonde wäre genauso alt wie ich vermutlich, die war in derselben Jahrgangsstufe derselben schule. Und deswegen 2018 dieses dämliche Kaff tobte, weil Haarfarbe bei mir mal blond, mal rot aussieht. Es gibt Passfotos, wo ich aussuchen könnte, welches - am Gesicht ändert das nix. Ich bin jedenfalls nicht zwei. Und heiße anders. Das mit dem Führerschein ist 35 Jahre her, damals ließ Man Dokumente in Druckerei oder mit Schreibmaschinen machen, das war egal, wenn eine Ziffer misslang. /was bitte hat die doofe region oder wer auch immer da wieder blöd dran herum zu klagen ? Man traf sich nie, weil der Weg zur Schule von beide Häusern aus ein anderer war - jeweils näher an einer anderen Hauptstraße. Ich wusste nicht, dass die da wohnte. Kaum 100 m weiter. // Ticken hier alle noch ganz sauber??? ///: ubjektiven Gründe sind wie gestern im Fernsehen oft: ich muss mich selten genau wie andere fügen, unterordnen, gehorchen und komme trotzdem damit weiter. Das ist aber nicht so, wie man meint, regeln sind dazu da, zB Mitarbeitern beizubringen, wie sie sich benehmen müssen. Ohne arbeiten die überhaupt nicht. Während Akademiker eine Aufgabe bekommen, und lösen, ohne dass einer vorschreibt, wie und denen sagen muss, dass man immer schön pünktlich kommen soll. Das machen die, wenn es sinnvoll, wichtig und überhaupt möglich ist, von selber - wo Arbeiter sich Inn der Ecke herum drücken würden. Steht ein Akademiker mal rum, dann spricht nichts dagegen, weil der seine Arbeit trotzdem schafft oder Haufen von Überstunden macht, wenn die Arbeiter alleschon weg sind. Aus Sicht der Arbeiter versteht aber keiner, wieso der das darf, irgendwo rum stehen, ohne dass den einer zuruck zu seiner Arbeit pfeift. Was diese Affen aber heute mit mir machen, ist - mir scheinbar Aufgaben geben, wie Wohnung suchen, ohne mir die Mittel zu lassen, die ich normalerweise verfügbar hätte, nicht nur Geld, Auto, PC, Labor. Und dann gucken, wie eben nichts von allein fertig wird. Es kann kein Ingenieur anders arbeiten als ein Arbeiter, wenn man den nur and Fließband stellt und drei Handgriffe machen lässt. Vermutlich macht der diedann auch nicht. Aber damit erzielt man maximal das Gehalt des Fließband-Arbeiters, nicgt das des Ingenieurs, was man aber mindestens erwartet von dem./// Wieso nicht aktueller Krampf wichtiger ist für mich aks Dieb vergangenheit. Ganz einfach: ich habe 1999 bei einem der besten Arbeitgeber der Welt gekündigt, weil ich das, was ich an der UNI als Arbeit kannte, Labor und Entwicklung, Untersuchung und Forschung nicht oder nur mit Lieferanten machen könnte. Also das, was ich wirklich gut kann. Darauf zu Kaiser klang logisch, also gleich beim lieferanten arneiten, aber immer noch für Kunden wie FORd, mit Labor. Alles prima, wenn das andere Personal ausser Kaiser und und mir und einzelne andere nicht so borniert gewesen wäre. Rausgeflogen, eigenes Labor gekauft, immer noch mit Ford und dem Lieferanten und anderen Kunden zu tun gehabt, Produktion kaum noch. 6 Jahre erfolgreich, aber von bornierten Nachbarn genervt, vermutlich dieselben wie bei Kaiser - oder andere sind immer so, also wollte/müsste ich umziehen, ging aber nie.. Und jetzt kann ich seit 10 Jahren überhaupt nicht mehr arbeiten. Trotz eigenem Labor keine Spur mehr davon inzwischen. Die ursprünglichen Ursache kenne ich nicht, vermutlich immer noch dieselbe, die schon ein ARBEITEn als Mitarbeiter bei Kaiser unmöglich machte. /////Bei den Impfstofflieferanten muss man immer damit rechnen, dass keiner damit revhnet, wie langsam Arbeiter lernen. Eine neue oder nur andere gleiche Maschine an einem anderen Platz, und nix geht mehr. Wenn die Maschine überhaupt kommt. Ich lach mich fast tot, ob man über Nacht 3000 Bremsscheiben pro Schicht oder 300.0000 Impfdosen will, klingt irgendwie ähnlich, obwohl es 20 Jahre her ist mit den Bremsen in der Produktion. Schlauer sind die Leute in den WERken scheinbar nicht geworden. Das ist meistens das Nadelöhr, vorausgesetzt, das Roh-Material kommt. Da kann man nix verhandeln oder erzwingen, das ist einfach so. Und die Mentalität anderer Länder kommt entgegen, viele sehen das viel gelassener - wenn die Deutschen schon an zu schreien fangen und durchs Telefon kriechen, wenn nix kommt. Ich kann mir vorstellen, dass man lieber Kunden im Ausland nimmt, wenn alle gleich gut bezahlen. /noch schlimmer ist nur eine Wohnung suchen müssen - dagegen geht weltweite Produktion vergleichsweise einfach, weil es um Kriterien für eine Ware geht. Und nicht Personen objektiv alle Kriterien erfüllen und zusätzlich unbekannten Anforderungen entsprechen müssen, die subjektiv und nicht planbar sind. Wenn der Vermieter ein Besen ist, kriegt man nix. Aber da, wo man schon ein objektives Kriterium nicht erfüllt, erst recht nix. So schwer kann das eigentlich nicht sein. Aus der Sicht müsste reich werden, wenn man bezahlbare Wohncontainer verkauft, und Stellplätze vermietet, etwas besser als Campingplatz - und billiger als Wohnmobil. Aber ähnlich flexibel und verfügbar. Weil es keiner vekauft, kann das nicht so oft so oft virkommen, nichts mieten zu können./ /:Bei den Firmenverträgen gilt für mich immerhin dasselbe: ICH habe diese beiden Firmen mal angemeldet. Es kann nicht sein, dass ich auf einmal von irgendwelchen Verträgen gegängelt werde, die nur mich und meine Firmen betreffen. Also das Wort „Firma“ mit Chef gleichzusetzen ist, dem ich untergeordnet wäre. Im Grunde brauche ich keine Verträge, nur das Finanzamt wollte wissen, was da an Gehalt und Pacht vereinbart ist - immer vorausgesetzt, das Geld reicht. Ich muss ja keinen Kredit aufnehmen, um mir selber ausreichend regelmäßig Gehalt zu bezahlen, wenn ich sowieso genug Geld hätte. Hätte heisst auch, wenn ich frei wählen könnte, ob ich lieber eine Maschine verkaufen oder Geld leihen will. Das fragt keiner. Natürlich irritiert mich das, dass andere in meinen Finanzen wursteln. Wenn das Jobcebter sich darüber hinaus irgendwas unterschreiben lässt, hat das für mich gar keinen Wert. Mir bleibt Ja nix anderes übrig. Ich frage mich nur immer, wo diese Vertragssucht her kommt. Da steht ja nichts grundlegend anderes als in üblichen Flyern etwa. Sollte das aber so sein, dass man es so auslegt, als müsse ich eine Stelle suchen, obwohl mir das Labor noch gehört. Dann wäre es eine Frechheit, mir das Labor nicht zu lassen. So konkret sagt es aber keiner. Und was gibt es dafür 98€ im Monat sind Zuschuss aus definitiv fremder Quelle, Bund oder Arbeitsagentur. Bei dem Rest kann man das nicht genau sehen, ich habe auch nur eine einzige Überweisung bekommen, den Rest bar oder direkt überwiesen. Aber wenn ich für 30 EUR im Jahr Büromaterial für zwei Firmen schätze, was ich privat gekauft habe, aber nicht speziell für die Firmen, dann Toben schon wieder welche rum und vermuten wer weiß was. Ein Steuerberater kostet jeden Monat 30€, pro Firma fürs Buchen und der macht auch nichts anderes. ZB zu Beginn, da wurde ein Betrag x geschätzt, dafür, dass ich privates Eigentum gewerblich nutze. Gemeint habe ich nicht, der Firma verkauft, und deswegen von anderen abzuholen. Stuhl, Schreibtisch, Stifte, Kamera und Bücher etwa. Inzwischen 20 Jahre her, aber nochmal so einfach nur nicken dazu würde ich heute nicht mehr, wenn mich einer das fragt. Zumal nicht jedes Teil davon extra aufgelistet war. /Das war der SK aber egal, die hat sogar mein privates Cabrio behalten - zusammen mit dem Firmeneigentum in der Garage eingesperrt. Die Frage ist immer - war so eine Frage für einen kleinen Steuervorteil gut, oder ein geplanter Betrug, sich 5 Jahre danach mein Eigentum aneignen zu können. Wenn, müsste es noch mehr solcher Fälle geben vermutlich. Als wenn sich hier keiner einen Fotoapparat selber kaufen könnte und auf alten Plunder wartet. Im Extremfall - angenommen, ich wäre zu Tode gekommen, entscheidet das, wer mein Zeug bekommt, ohne es vererben zu müssen, blieben zumindest einige private Gegenstände in der Firma. Was wiederum Die Frage aufwirft: wie viele Fremde versauern in der Region, verschwinden, wandern lange in den Knast oder sterben eigentlich, ohne von jemandem vermisst zu werden. Ich glaube das nicht wirklich, aber ich habe schon vieles nicht geglaubt, was dann doch so kam, und was auch kein anderer glauben würde, bevor er es sieht..// Die PKV oder wer auch immer hat eine Korrektur geschickt, hoffentlich auch elektronisch den finanzbehörden gemeldet. Wobei ich mich frage, wo denn eigentlich genau, und wieso gibt es zuerst himmelschreienden Stuss und dann was ganz anderes. Prüft das einer. Wie denn eigentlich. Die Bescheinigung selbst beim Finanzamt abgeben, oder beim Steuerberater, war irgendwie einfacher, als eine falsche automatische Meldung zu finden.///// Es laut NACHRICHten in einer App Einreisebeschänkung für Portugal, Brasilien, Irland und England, es darf kaum einer rein nach D - aber nur 2 Wo. Wegen irgendwelcher Mutanten. Glauben kann man das wohl nicht wirklich. Affenzirkus vermutlich. Wenn das so wäre - selbst ein T-Shirt bestellen her schicken ist umständlicher geregelt als mal eben Personen das Reisen zu blockieren. Ausgerechnet diese Kombination. Ich stelle mir immer immer vor, wie das wäre, mit genauso vielen DIENStreisen und Terminen - was für ein Salat, wenn man nicht nur von A nach B muss, sondern auch noch C und D hat, und dauernd stecken bleibt. Oder Regeln nicht überall immer kennt. Und dieses Arbeiten effektiv beherrscht, den digitalen Mist aber nur nebenbei und mit Gewurstel. Das schmeisst doch viele gerade in den hohen Führungsebenen, und damit die Firmen aus der Bahn. ///// Irgendwie habe ich aus den AUGENWINkeln was gesehen, was mir wie Cux-Duhnen-Krause-Schnellhammer vorkam, oder das, was im Fernsehen als Schauspieler ganz anders nennt. (Ich habe Kaisers Mikroskope nicht, nichtmal mehr meine. Ganz zu Beginn, 2004 in Aicha vorn 1. Etage oben Spedition, mein Labor war unten. Trotzdem rannte 2010 wer nach oben, guckte sich um und fuhr mit Kaiser weg. Angenommen, Räume mieten. Was da einzog, war meiner Meinung nach auch Telis. Nervte aber nur. Was wollte der denn später von mir in meiner Wohnung, wenn es genau derselbe war. Da gehörte Kaiser die Halle noch. Andere sagen, das war Kaiser, nicht Telis. Beim Renovieren. Das dauerte auch ewig. Aber zum Arbeiten? Aber wozu sollte der einen anderen die Räume besichtigen lassen, der da nicht mehr auftauchte./ was ich später mal gesehen habe, eine Anzeige für einen Zahnarzt in Osterhofen, der so aussieht wie eine frühere Aushilfe und/oder in cux im handyladen arbeitete. (Wer auch so aussah früher, war der, der im Apache SKI Resort in Texas oder New Mexico mit dem Greyhound weiter fuhr. Eine ANSpiekung auf meinen Väter habe nicht kapiert, früher nicht und in BHV auch nicht. Falls man das meinte. Der war da wohl mal früher und hat vermutlich mit 20 auch so ausgesehen - aber natürlich Kann man auch zu FUSS von Lidl zum Rewe in Eging, da ist es auch schön..... Mir ist natürlich die Affinität der halben Stadt zum Militär aufgefallen in BHV. Historische bedingt. Habe ich nix mit zu tun, mit der Raketenbasis in der Wüste auch nicht. Trotzdem über Dritte bei Werkstofftests vielleicht und über die WEBCAm. Das war da aber egal, ich brauchte nur eine Wohnung. ///// Da wäre nur interessant: als ich der GEWOBA war, nach Wohnung fragen, bekam ich wie in Cux nix. Ich war da nur einen Tag in Bremerhaven, ohne HUND - aber so jemand auch. Als ob derjenige dann meine Wohnung bekommen hätte. Ich blieb auf der Strasse sitzen. Gegenüber ist eine Sparkasse. ABER DA hätte ich ja nix mehr. Ob dann später ein Konto da oder woanders blieb erstmal offen. //. Das war ja zwischenzeitlich so, dass man wohl dachte, Alkoholiker nicht, Schwanger nicht, unfähig auch nicht, hoffentlich hurt die wenigsyens herum. Damit man mir wenigstens irgendwas hätte nachsagen können. So eine TRITtbrett-Fahrerei gab es tatsächlich, etwa, wenn irgendwer meint, er würde mich gern im Knast, als ALKoholiker oder schwanger sehen, dann spingen VERwandte und Freunde scheinbar gern auf diesen ZUG Auf, ohne zu zögern, wenn das irgendwer behauptet, der dazu befugt ist. Das teilt man mir dann mit, als sei das so, obwohl ich es nun besser wissen müsste. Auch nicht als irgendwie schrecklich, sindern megr so,als habe man ja immer schon gewusst,wie das mal enden muss, ich wollte ja schon vor 50 Jahren als Dreijährige nicht mein ZIMMER aufräumen. Kommt dann nach 9 Monaten nix, bin ich a uch noch schuld, dass ich gar nicht schwanger war. Oder kein Alkoholiker oder nicht im knast. So ein verhalten ist mir weitgehend egal, solche Freunde dann aber auch. /////Der frühere ARCEitsvertrag als GmbH-Geschäftsführer is mit Grunde BLÖDSinn, weil Gewinne darüber hinaus auch meine waren. Also das gleiche, als wenn man alles als Gewinn betrachtet hätte. Der aktuelle ist gar keiner, wen man den Kranpf mi JOBCEBTER MEINT. Da steht nur, dass man sich um irge deas bemühen soll. Bezahlt bekommt Mann dafür nix. Aber ohne Unterschrift keine Sozialhilfe. Also im Grunde kein Vertrag, in beiderseitigem Einverständbis, sondern nötige Viraussetzung, um SOZIalhilfe zu bekommen. Da steht auch nicht explizit,dass man das behalten darf, was man dann im Erfolgsfall verdient, und ab da ist der Verträge sowieso hinfällig. Das ist kein Anstellungsvertrag. Meiner Meinung nach überflüssig, wenn einerseits der Eindruck erweckt wird, es geht um BEwerbungen, aber nur 10 min später Jenand fragt, ob man selbstständig oder angestellt sein will, und Selbstständig bleiben angestrebt ist. Aber um welchen PREis, das sagt keiner, da bedienen sich dann wieder welche scheinbar, ohne sich darum zu scheren, an was ich eigentlich dachte und wollte. Prinzipiell schließt sich nichts aus. Es kann nicht darum gehen, anderen GELD ran zu schaufeln, oder eine STELLE besorgen - wenn, dann mir selber. Aber bei allem tut man so, als sei das nicht für mich, was ich mache. Ich bin nicht daran interessiert, einem Labor AUFTRöge beschaffen, ohne selber was davon zu haben. Oder Wohnungen zu suchen, wo dann eine andere einzieht. Es ist schon lange so so, dass man meine Ideen nimmt und Verwertet scheinbar, ohne dass ich selber was davon machen kann. In der Absicht, mit 10 Ideen kann man mehr verdienen, wenn man anderen die ARBEIT aufzwingt, als wenn nur eine habe und selbst mache - oder was auch immer das soll. / wenn ich die wahl habe, selbstständige zu bleiben, aber das Labor nicht zurück bekommen bekomme, was soll das dann. Mit einem Projekt hätte ich dann ja auch nur maximal eine STELLe in Aussicht, aber die ARBEIt für drei. Mehr bekäme ich ja nicht ab. Nd das nur begrenzte Zeit, was aber gar nicht erst zustande kommt, wenn kein einziger potentieller Projektpartner auf meine Frage nach Interesse an so einer Aktion antwortet. Es kommt dann ja nichtmal soweit, einen Forschungsantreag überhaupt irgendwo stellen zu können. Es gab auch kein einziges fachlich relevantes Gespräch, wo man sowas im DETAIL hätte planen können. Ich könnte vermutlich genauso kommen und sagen, ich will jetzt nur noch grüne Gänseblümchen malen, und man würde höflich nicken und so tun, als sei das jetzt meine Arbeit. Die aber auch gemacht werden muss. Einen Stift und PAPier bekomme ich aber niht mehr. Es sagen im Radio untereegs sogar welcge, das Labor bekomme ich jetzt aber nicht noch mal. Als sei das ein Spielzeug im SCHRANk im Kindergarten, wo sich jeder das aussucht, wo er am liebsten mit spielt. Das ist aber mein eigentum, mein Beruf, mein Leben, was man mir nicht mehr gibt. Was für bekloppte Ansichten andere dazu haben, ist kaum zu fassen.////Gestern hat einer die Weise Erkenntnis geäußert, jetzt sei man wieder da, wo man vorher auch war. Die Situation ist nicht ganz so. Es ist vielmehr so, dass man unter einer Voraussetzung reagiert oder agieren soll, die es nicht gab. Trotzdem tut jeder so als ob, und erwartet ein Ergebbis, was unter dieser Befingung hätte sein können. Aber natürlich nichts wird. 2010 etwa tobte dieRegion und spielte Insolvenz. Obwohl nichts Insolvent war. Dann spielten alle Halle suchen, wollten nach 10 Jahren aber immer noch 3000€ Miete, obwohl jeder wusste, das Geld wird immer weniger, was dafür zur Verfügung steht. Und wenn ich es 2011 nicht will, ist es unwahrscheinlich, dass ich es 2018 will. Trotzdem Fing man Inn cux schon wieder damit an, obwohl ich schon auf der Straße saß. Prinzipiell lag das aber am Vorlauf. Das Büro, um das es ging, gab es auch früher schon im Angeblt. Aber was auch immer ich wollte, man hat mich nicht gelassen. Man hat auch jetzt nur so getan, weil man dachte, es gibt dann zwei Standorte, ich mit fast nix woanders, und andere in meinem Labor in Aicha. Was natürlich nicht mehr relevant war. Man denkt dabei ja megr oderwebuger immer dasselbe. Ich bezahle alles, beide Standorte. Und wer auf meiner „Stelle“ sitzt, bekommt das Gleiche wie ich früher. Also - das Geld. Die Arbeit muss dabei aber ein anderer machen. Am besten: ich. Nur ohne Gehalt. Diese Ansichten könnte man früher konkreten Personen zuordnen. Etwa der Tankstelle in Aicha und bestimmten Aushilfen. Heute ist das ein unerklärbarer Mist, gegen den man überall ankämpft, wo jeder von jedem ein bisschen glaubt. Das, was er gern hätte. Wenn ich jetzt in Aicha mit PKW und Labor, aber ohne Geld sitze, und davon rede, oder schreibe, was die letzten verzweifelten Ideen waren, die ohne Geld aber nicht mehr möglich sind. Dann nützt es wenig, wenn dann 4000€ auftauchen, einmalog, dafür aber Labor und Auto nicht mit können. Und gleichzeitig erwarten die, die mir hinterher rennen, 50.000€ von mir. Als hätte es 50.000, nicht 4000€ gegeben. Und genau so lange, bis scheinbar 50.000€ verbraucht sind, kann ich dann wieder nichts machen. Das heisst, im Grunde war nie etwas anders als vorher, es sah nur so aus, und deswegen kommt man nicht da an, wo man vorher auch war. Man war im Grunde gar nicht weg. Aber die Lebenshedingubgen werden mit immer weniger Geld immer schlechter, weil nichts Neues dazu kommt. Diese 4000€ waren eigentlich 6000€, damit kann man keinen Konzern gründen. Damit kann man sich nicht ein Jahr leben, wenn man ein Leben hatte bis dahin, was jeden Monat 3000€ kostet. Auf Einnahmen von mir wollte ja keiner verzichten. Ich kann aber doch nicht gezwungen sein, nichts oder ein paar EUR verdienen zu können, aber beliebig viel bezahlen zu müssen. Das war 2012 angebracht, von mir aus 2015 noch, die Vorstellung, wenigstens das, ein bischen Mikroskopie - damit mein Sparbuch nicht immer leerer wird. Aber man hat mir ja keine Arbeit gelassen. Und jedes Mal, wenn ich überhaupt eine Idee habe, tobt irgendwer rum, als sei das ein Verbrechen, was verdienen zu wollen. Von was soll ich den ganzen Mist denn bezahlen, auf Dauer. Da merkt man im Grunde immer: die Leute denken, es wird schon irgendwie bezahlt. Aber nicht von mir. Im Gegebteil. Wenn ich weg bin, gibt es mein eigenes Gehalt auch noch. Denken viele. Nix gibt es da, zumindest nicht auf Dauer. // Dann ist ein besonders Problem, jeder, der davon erfahren hat, dass mir zB noch zwei Autos gehört haben, hat nichts mit mir besprochen, aber meine Autos verplant. Weil ich aber in der Zeit vier Steuerberater und zwei Sozialstellen hatte, wäre mein Auto schon 6 mal für irgendwas verplant gewesen, wenn das jeder so macht wie ein Steuerberater es machen könnte. Und jeder denkt, er sei der einzige SuperSchlaue, der noch was ausgeben kann. Wenn ich gar nichts davon erfahre, und irgendwer mein Auto nimmt, gehe ich natürlich davon aus, ich bekomme es zurück oder eine Abrechbung. Und nicht: einer sitzt damit auf meiner „Stelle“, der sich noch meine Wohnung und mein Gehalt will. Das war zB mit dem Cabrio 2010 so, dass man bei Odterer in Eging dachte: wenn meine Aushilfe mein Auto fährt, muss das der neue Geschäftsführer sein, denn dann steht dem ja ein Auto zu. Wieso dann ein altes mit 250.000 km auf dem Taxho, hat mir aber keiner sagen wollen. Trotzdem war für jeden klar - ich nicht mehr. Obwohl ich mein anderes Auto ja selber weiter fuhr, und die Aushilfe kaum 14 Tage da war. Dann scheint es immer so zu sein, dass man in der Region immer gleich für einen anderen Insolvenz beantragt, ohne zu wissen, ob der wirklich pleite ist. Es reicht, wenn man sagt, so langsam habe ich kein Geld mehr. 2012 meinte ich, zum Bauen. Für einen Neubau reicht es nicht mehr. Nicht: ich habe überhaupt kein Geld mehr. Zumal ja jederseine Rechbubgen bezahlt bekam. Aber wenn nicht, stört das auch keinen scheinbar. Man sammelt dann immer weiter Einnahmen und versucht, die heraus zu klagen, statt mich mal was machen zu lassen, wo ich was verdienen kann. Das aber wäre mit einem Umzug verbunden gewesen, weil ich das so wollte, ab irgendeiner Zeit, weil man mich nicht in Ruhe ließ - und dann hätte in Aicha keiner mehr was bekommen. Selbst 2018 rannten ja noch alle hinterher scheinbar. Dann ist das oft so, dass man dann immer so tut, als sei ich eine andere. Und dann wiederum so tut, alsmüsse ich auch deren Bekannte und Kontakte kennen. Meine eigenen kommen nicht vor. Der Gipfel ist dann, wenn ich auch deren Arbeit machen muss. Wenn ich nach Cux fahre, und hoffe, ich kann jetzt endlich selber arbeiten, ein Büro mieten und irgendwas verdienen, dann spielt die Meute hinter mir her - ich bin eine meiner Aushilfen und würde mich meine eigene Arbeit gar nicht machen lassen. Genauso bekloppt - wenn, dann versteht man darunter, man müsse ein Schauspiel veranstalten. Etwa irgendeinem Friseurladen aussuchen, wo ich dann Inn der Nähe in einer Wohnung stecke, und alle so tun, als sei da jetzt mein Labor drin. Irgendwann meinte einer mitten in Cux, „da gegenüber ist doch der Friseur.“ ich meinte aber Sahlenburg, wo der Friseur in neue Räume zog, und alte frei wurden. Und da hatte ich schon die Abfuhr. Wie man dann Monate später darauf kommt, irgendwo bei irgendeinem Friseur die Rolladen runter zu ziehen und das mit mir in Verbindung zu bringen, das weiß ich nicht.//////ich vermute, es geht um was anderes. Man versucht, zu beweisen, dass ich doch genug Angebote hatte, um umzuziehen. In dem Gebäude gab es 2012 etwa ein Schild von der Diakonie. Möglicherweise war damals eine Wohnung frei. Aber was soll ich denn mit 450 qm Labor in einem gammeligen Gebäude im 5. Stock ohne Aufzug. Wenn man mich jetzt da rein gesteckt bekam, dann nur, weil alles besser war als gar kein Dach überm Kopf. Und nicht, weil das auf einmal doch ausreicht und schon 2012 gut genug gewesen wäre. Da hätte ich zu keiner Zeit mein Labor genauso wie in Aucha betreiben können. Aber der Grund, weswegen es nicht lief, war aber - ich sollte weg ziehen, fand aber nichts, wo ich dann hätte hin ziehen können. Das ist immer nur scheinbar so gewesen. Speziell in Cux ging man von Anfang an davon aus, ich würde eine kleine Sozialwohnung bekommen, obwohl ich jede Wohnung hätte bezahlen können - noch jahrelang. Natürlich wird das dann nix. Umso paradoxer ist es aber, mir dann, als ich es wollte, keine zu geben und stattdessen was von 3000€ Miete zu faseln. Ich kann daraus nur schließen, man versucht, mir gar nichts zu geben, und immer eine passende Begründung zu erfinden, die so aussieht, als will ich nur nicht, angeboten hat man mir aber genug. Und diese Arschlöcher kriege ich nicht vom Hals scheinbar. Wenn die sich dann wundern, dass bei denen irgebdwann keine Miete mehr kommt, also gar keine mehr, maximal die, die es mit Sozialhilfe gibt, dann habe ich deswegen bestimmt keine Gewissensbisse gehabt. Das erwartet man aber scheinbar auch noch. Dann scheint es immer so zu sein, dass ich eigentlich gar nicht da bin - wie soll ich aber denn ein Labor betreiben, von dem keiner erfahren darf. Das ist doch hirnverbrannter Unsinn. Natürlich hätte ich als erstes Werbung verschickt - mit einer neuen Adresse und etwas vorzeigen wollen. Das kann dann nicht der Dachboden in einem Abriss-Haus sein, wo jeder, der was besichtigt, sich bei der letzten Treppe nach oben fast den Hals bricht, oder wo es im Flur ganz normal nach Kot riecht, über den man sich aber nicht beschweren darf. Allein die Tatsache, dass man sowas von mir verlangt, war ein Grund, zu versuchen, da wieder weg zu kommen aus diesen Kreisen. Die sind doch nicht ganz dicht, war der Eindruck. Und nicht: wie schön, da ist eine Wohnung, die ich bekommen kann. Ich bezweifle auch, dass ich sie hätte bekommen können. Die meisten schienen AirBnB im Blick zu haben, wo jemand privat theoretisch seine eigene Wohnubg zeitweise fast zu Ferienwohnungs-Tarifen vermietet. Wieso man aber 35€ pro Tag für Kot auf dem Flur bezahlen sollte, leuchtet mir nicht wirklich ein. Ich habe immer nur ein paar EUR bezahlt, und in der Regel war die Wohbung auch nicht wirklich bewohnt, wo man hin kam. Wenn, dann mit einem Standard unter aller Sau. Das ist ja nicht das, was Urlauber anzieht, wenn 10 km weiter Tausende von Ferienwohnungen leer stehen. So eine hatte ich ja vorher wirklich gemietet - wieso jetzt welche denken, jetzt geht es in Gamnel und Dreck, es gibt aber das gleiche Geld dafür, das ist unverständlich. Irgendwie sieht man das auch anders. Als wenn ein anderer zeitweise meine Position bekommt, und mir nur notdürftig was abgibt. Das ist alles dieses bekloppten Laff, was sich einbildet, diese dämlichen Aushilfen hätten genauso viel verdienen müssen wie ich. Von mir aus, aber nicht in meinem Labor, ich hatte nur Aushilfen eingestellt und als solche bezahlt. Und keine Verpflichtung, denen eine Stelle als Ingeniur zu geben wie ich selber verdiente, auch anderen das gleiche zu ermöglichen, nur, weil das Ingenieurbüro hieß, zumindest kam der Begriff vor, es war aber nicht nur das, und nicht jeder ist Ingenieur, weil der da drin arbeitet. Ich war das aber wirklich, und hätte keine Veranlassung gehabt, mit einer Aushilfe zu tauschen, oder mit einem anderen, sobald der mein Auto hat etwa,// /// Aber nochmal: da tanzt einer an, plärrt 50 mal meinen namen unterm Balkon, was genau der wollte, weiß ich nicht. Im Auto saß eine, die guckte doof und hatte einHandy, möglicherweise was aufgezeichnet. Es wie immer bei jedem meine Frage vor, was das sein soll, wieso SK bekloppt, ich kein Einkommen, ob der was weiss - und nur nebenbei meine bemerkung, ich habe zwar kein Geld, aber Sachwerte, aber zB die SK denkt, zB meinen Touareg gibt es für 2000€, nur, weil ich Geld brauchte. Darauf bekam derjenige Stielaugen, ich habe aber gesagt, ich verkaufe den Wagen NICHT. Er zog ab, meinte aber, dann wüsste er, was zu tun sei. Einige Wochen später rückte die SK an, derjenige mit Schlepper, um den Touareg zu schleppen. Weil asphaltiert werden sollte, der Wagen aber eine Bremse kaputt und keinen Strom hatte. Dann kann man einen Touareg we bewegen. Dann bleibt sogar der Schlüsseln stecken. Die SK kam aufladen, jetzt erst, seit 4 Wochen bekam ich bösen Briefe von denen, der Wagen müsse umgeparkt werdn, sonst...,und dann kam eine Rechnung über 120€, die ich erst hätte bezahlen können, als der Wagen schon weg war. Aber es waren noch 26 andere RECHNUNGen offen. Und die Reparatur hätte auch noch gefehlt. Und das GELD war viele nicht, die Bank schon einen TEIL behalten, aber man wollte alles schon wieder nur für Miete. Ich hatte 3 mon nichts zu essen und das Geld behaltn, erstmal, flog nicht danach raus und bekam gar nichts zurück. Auch mit 120€ hätte ich das Auto nicht bekommen, weil dann wieder die SK was wollte, nicht nur der Abschleppwagen - und Die sk will immer Tausende, Zehntausenden - was auch immer man sich aus den Fingern saugt. Aber ohne den Abschleppzirkus hätte ich den Wagen noch, und viel mehr Sachen mitnehmen können. Es hat 5 JAHRE keiner mit mir geredet. Immer nur kassiert. Das Auto ist nichts mein problem, sondern das willkürliche einwerfen von rechnungen, Mahnungen und Klagen bis zum Gerichtsvollzieher mit aus der LUFT gegriffenen Zahlen und gleichzeitig weg gesperrtem Eigentum, ohne arbeiten gelassen zu werden. Ich kann nichts verdienen - und wenn ich Geld habe, will immer einer alles. Nur mit Mühe bekomme ich so viel, wie es Sozialhilfe gibt - was in einzelnen Dingen nicht reicht. PKV, Heizen etwa, und schon wieder fing man an, meine 400€ komplett dafür zu verplanen. Für mich nix. Inzwischen funktionierte das aber - mehr aber auch nicht. Ein Dauerzustand sollte das nicht sein, aber es hat schon 1 Jahr gedauert, bis was kam, und 2 JAHRE, die PKV zu ändern. Bisken viel für eine Überbrückung. Einige denken, alles prima. Ziel erreicht. Das bleibt jetzt so - und wissen gar nicht, was ich will. Duschen oder baden baden vielleicht, damit fängt es schon an. Schwimmbad ist auch zu. Und kaum rührt man sich kommt gleich wieder Affenzirkus. Da versuchen wohl welche aktiv, Verbesserungen zu behindern oder gleich wieder zu kassieren für jeden mist. Und deswegen denke ich heute noch - so geht man hier mit einem Dr.-Ing. um - - selber haben die aber nur blöde Kühe??//::::. Dann Wie es sonst hätte gehen können? Statt jahrelang ein paar Schulden abzuquetschen - eine einzige Maschine verkaufen hätte gereicht, alle Rückstände auf einmal zu begleichen, das Problem ist aber: ich habe ja schon 400.000€ vorher drauf zahlen müssen. Das Geld hätte ich auch lieber behalten. Schulden gab es erst zuletzt. Blödsinninge Kosten schon 10 Jahre, und das hört nicht auf. Das ist das Problem. //egal, was ich verdiene oder hatte. Man wollte immer alles. Es wäre nichts für mich gewesen. Man sagt, weil man dachte, mich gibt es nicht, das sei eine leere Firma und Geld geht rein und raus. Sonst nichts. Aber wer, und wie Man es stoppen könnte, dass man bei mir immer alles raus klagt. Das sagt mir keiner. ////Meine Verträge haben gepasst. Was gnk nicht kennt, ist eine Änderung, die in etwa lautet: wenn gmbh leer, also nicht arbeitet, nix verdient, bekommt Einzeöforma keine Pacht. Beides meine Firmen, fertig. Miete - wer mich raus wirft, bekommt natürlich keine. Was nicht passt, was wollen Horden von Leuten seit 10 Jahren da drin und drum herum. Ich verdiene nix, weil diese Affen pausenlos herum genervt haben und Arbeiten im Labor nicht möglich war. Andere Arbeiten gab es nicht bezahlt, wieso ich meine Maschinen nicht habe, kann man damit nicht erklären. Reste gingen als Geschäftsführer-Gehalt zu mir, bis 2012 über Datev, dann ohne, der neue Steuerberater hat das anders gemacht, weil die Konten keine expliziten GmbH-Konten waren, und das Geld sowieso schon bei mir. Es blieb aber nicht für mich privat, sondern ging fast komplett für Firmenkosyen drauf. Miete und Versicherungen liefen ja weiter, ich wusste nicht, was los war, und wann ich weiter arbeiten kann, dazu war ein Umzug sinnvoll, ging aber nie. Und jetzt ist mein ganzes Zeug immer noch da drin, oder abtransportiert worden, und ich habe1 Jahre umsonst bezahkt und gearbeitet. Und jetzt denken welche, das geht immer so weiter, immer der, der das Labor hat bekommt automatisch mein Geld bzw. mein Gehalt über Miete und andere Kosten, laut Anspielungen erwartet man das zu 100 Prozent, also rund 50.000€ pro Jahr, für die Einzelfirma stehen weitere 25.000€ I’m Raum, die ich bekam, oder bekommen hätte, für Labor-Gründung, Kundenstamm und ähnliches. Das hat man mir so erklart: es sei nötig, dass die Einzel-Firma Gewinn macht, sonst guckt das Finanzamt komisch. Die hatte aber keine eigenen Einnahmen, im Grunde nur Pacht, die aus den Kosten bestand, die sie bezahlte. Mit 6 Prozent Zinsen. Theoretisch bekäme ich diese 24.000€ noch immer, wenn eine andere GmbH mein Labor pachtet. Aber nicht, wenn sie es kauft. Nun habe ich ja gar nichts verkauft. Blöd ist auch, viele Firmenkontakte waren auch private. Die enthält Man mir alle vor, als sei das jetzt der Kontakt einer anderen Gmbh, ich nicht mehr. Warum Personen oder Firmen diesen Stuss mitmachen? Vielleicht droht man denen auch mit Klagen. Das weiß ich nicht. Einige waren unter falschem Namen oder über Lieferanten trotzdem gekommen, wurden aber von der Nachbarschaft scheinbar vertrieben. Alle Verträge Lauten auf meinen Namen, und sind nicht für die Position festgeschrieben, egal, wer das macht. Und zu allem oben drauf kommt eben, dass ich zwar in Wachtendonk die Abmeldung unterschrieben haben könnte, aber ohne es zu wissen. Zusammen mit einem Haufen Vollmachten für den neuen Steuerberater. Ich habe das widerrufen, aber es ist nicht klar, was dann passiert ist. Genau genommen wäre gar keine Miete als Gewerbemiete mehr angefallen. Bezahlt habe ich trotzdem noch bis 2017/8. Aber natürlich kein Gehalt oder GEWINN ohne zu arbeiten erzielen konnen. Zumal ab 2017 auch fast das Labor nicht mehr zugänglich war. Die sk hat die Schlösser gewechselt und meine Maschinen behalten, und noch drei Jahre unbezahlte Arbeit von mir erzwungen. Nicht Labor, aber Gerichtsmist, praktisch ganz ohne Vertrag, wenn es ABMeldung galt. Nur der private Mietvertrag lief weiter, aber da warf man mich 2018 raus, und wieder hat man alles behalten. Das Jobcenter bezahkt meine Miete, aber woanders, für eine Gammelbude, etwas weniger nach SOZIALHilfesatz. Aus meiner SICHT haben die hier alle einen gewaltigen knall, wenn die Sich einbilden, das sei korrekt und auch noch von mir so gewollt. Ich wollte mein Zeug haben, damit arbeiten - kriege aber nur immer Sozialhilfe und gelegentkich blabla. Und alle warten auf neues GELD von mir, wo man denkt, mit dem richtigen Blabla bekäme man das bezahkt, weil ich das so gut finde, was man mir da vorturnt - für diesen Affenpiss soll ich auch noch bezahlen? Wovon denn, ich verdiene seit 10 Jahren fast nichts. Was hat das mit Verträgen zu tun. /////Wo ständig dran herum gemacht wird, ist zB „wieso bin ich raus“. Und wieso „Hurra“. Nur deswegen erwarten solch e Affen eine Belohnung. Was wirklich war, findet aber keiner raus. Die haben mich durch die Tür geschickt - und sonst nichts geleistet. Das ABsurde er Situation wirde von mir genauso absurdquittiert, indem ich so getan habe, als würde mich der der Rauswurf freuen. So eine Reaktion erwartet keiner, und damit kommen die dann nicht klar. Wollen aber eine BELOHNUNG. Absurd etwa 30 min Aufbrechen der Tür, wo ich kurze Zeit später sowieso mit dem HUND raus gegangen wäre, das schlampige AUFTRETEn mit fettigen Haaren, als Mitarbeiter des Gerichts, wildes Tippen in einen Laptop, um mir schon fertige Ausdrucke zu geben, die gar nicht vor Ort gedruckt waren, einer rannte immer die Treppe und runter dabei, was auch immer das sollte. Und ich war mir sicher, ich habe genug Sachwerte, das ist unberechtigt, was man da macht. Jetzt rätseln die Seit drei Jahren, wo ich denn raus bin. Aus der Wohnung natürlich, da hat man mich an selbst selbst raus geworfen. Aber es könnte ja noch was anderes sein, was noch einmal Geld bringt. Oder was will man da wissen, Blöde Affen sind das doch. ///// Es gibt auf Blinkist zwar mehr Philosophie als Technik. Aber zwei Kapitel irgendwelcher Bücher zeigen, wo es lang geht mit der Zukunft. Was mir auch schon auffiel - wieso sollte es nichts geben, was schneller ist als das Licht. Teilchen-Strahlung noch unbekannter Teilchen könnte viel schneller sein, kann nur mit bekannten Methoden noch nicht gemessen werden vielleicht. Die andere: man arbeitet daran, Gedanken lesen zu können. Mit Daten und Metadaten lassen sich Personen bis Menschenmengen kontrollieren. Es fehlt nicht viel, und man könnte an strafbaren Gedanken arbeiten. Nicht nur das, was man früher Erziehung nannte - sondern konkret abrufbar und Auswertbar. Ein anderes Buch meint, die aktuelle Rechtssprechung wird der Digitalisierung nicht gerecht. Also - nichtmal. Aber denken darf man nicht, was man will?Die Justiz ist immer nah an der einzelnen Person - vermutlich ist es das, was nicht mehr so recht passt. Das ganze Leben besteht aus Gruppen, Teams, Führung und Organisation. Aber verantwortlich ist jeder für sich selber. Unmöglich zu verurteilen, ohne sein Umfeld zu betrachten. Und wie immer: was geht denn vor. Was irgendein Chef sagt. Die Ehefrau will. Ob Man verhungert oder erfriert. Das hat Einfluss auf das tägliche Leben. Nicht das, was irgendwo in irgendeinem Gesetz vergraben ist. Die Schlussfolgerung ist eigentlich: man kann über die Wahl bestimmter Gruppen und Umfeld bestimmen, ob jemand zufällig immer Gesetzen folgt oder nicht. Das weiß man im Kindergarten schon, aber kaum jemand versucht, entsprechende Möglichkeiten anzubieten. Früher gab es irgendwie mehr und klarere Strukturen dafür. Heute ist immer die Frage, arbeite ich für die Firma, für andere Personen, für mich oder für was? welches Recht gilt denn vorrangig. Es ist ein Unding, selbst verantwortlich sein zu müssen, als Individuum, aber nicht als solches leben zu dürfen, also auf keinen Fall den eigenen Vorteil zu erst sehen zu sollen. Man kann keine Tomaten pflanzen - aber eigentlich Kartoffeln ernten wollen. Die beste Kartoffel ist wohl die unscheinbarste Tomate, weil die so wenig eigenen Charakter hat, dass man sie für eine Kartoffel halten könnte. / /:: Hier gilt es ein neues Phänomen - diesmal zieht die Krankenkasse irgendwelche Ternine heran, nennt das Leistung. Ich wäre aber gar nicht beim Arzt. Mit näherem Hinsehen könnten die Daten mit irgendwelchen Gerichts-Forderungen korrelieren, die man immer mal wieder untergeschoben hatte. Die Prozedur ist einfach, irgendwer will Geld, von mir aus sogar berechtigt, und klagt. Das nützt Aber alles nichts, wenn kein Geld da ist. Wenn deswegen die Krankenkasse unbezahlbar würde, sind die Folgen mit einer Art Folter gleichsetzbar, wenn man mit Schmerzen nicht behandelt würde, ohne zu wissen, wieso. Sind die Forderungen auch noch unberechtigt, dann geht sowas einfach nicht. Und das allerletzte - wenn man meine Anzeigen bei der Polizei genauso als Dienstleistung berechnet, ohne dass je ein Ergebnis raus kommt. Anzeigen werden aber oft provoziert. Es geht kaum ohne. Versteckt in einer Krankenkassen-Beitragserhöhung, die es vielleicht auch gab. Man muss sich daran gewöhnen, dass bei mir nicht beliebig viel Geld raus kommt, und nicht neue Methoden entwickeln, wie man doch ans Geld kommen könnte. Zumal die meisten ja selber schuld sind, und dazu beigetragen haben, ungewöhnlich massiv sogar, dass ich nichts verdiene. Wenn die Absicht war, mich in den Knast zu bringen, und man es nach 20 Jahren immer noch nicht geschafft hat, dann kann ma sich schon fragen, was das soll. Und ob es nicht schon schlimmere Situationen gab inzwischen, die es kaum rechtfertigen, Knast und Co. auch noch mitmachen zu müssen. Nur, damit ich die Welt kennen lerne, wo sich die Region so auskennt - zumal man an meiner nicht interessiert war. Nur mit Mühe hatte ich Aushilfen zu Firmenbesichtigungen mitnehmen können, und bei Kölner Karneval waren Praktikanten entsetzt, als ich die damals aktuellen Aushilfen oder Mentees mitnehmen wollte, weil es zu der beruflichen Weiterkommen wohl nichts beiträgt, sondern privat ist. Bei manchen sollte man meinen, die kommen sowieso nicht weit in den nächsten 50 Jahren, da machen 2 Tage Köln nix. Ausser Spaß, und es gibt noch was umsonst hinterher geworfen. Kamele oder so. Das ist doch genau richtig - dachte ich. War aber wohl nix. ////// Die Schuldenfrage ist mir persönlich zwar relativ egal - immerhin hat 8 Jahre reagiert, es war klar, dass es sehr o kommt. Unklar ist aber - mit Laborgeraten habe ich keine Schulden, mit Job ware sie in 6 Monaten los. Man kann mich doch nicht jahrelange wie ein Tier halten, mit dem Argument, Schulden. Wenn ich frage, wie hoch - gucken alle mich an und erwarten die Zahl von mir. Was ist aber, wenn mir meiner Meinung das Labor gehört, rein komme ich aber nicht. Verkaufen kann und will ich nicht. Aber wenn ich was anderes verdiene, erwartet man zuerst keine Schulden-Abzahlung, sondern 3000€ Miete für das Parken der Maschinen in AICHA. Was muss das denn für ein Gehalt sein, wo ich dann auf 3000€ locker verzichten kann, beliebig hohe PKV bezahlen soll, und selber ja auch mal wieder eine richtuge Wohnung und ein Auto her muss. Vorher kann ich gar nicht anbieten, irgendwwlche Aufträge fürs Labor zu nehmen und zu machen, und deswegen nix verdienen. // Sprüche wie, zuerst was wichtiges machen. Was denn? Man bröselt auf niedrigstem Niveau jahrelang an kleinsten Änderungen herum, die möglicherweise eine Leuchte Verbesserung sind. Aber kein Staatsakt, wo jeder denkt, jetzt kommt Geld beim Zahnarzt, und erstmal nur sicher gestellt ist, bei Zahnschmerzen gibt es kein Problem mit einer Selbstbeteiligung, dann ein paar Reparaturen nötig sind. Aber in der Zeit, in der der Vertrag mit der PKV endlich mal geändert wurde, hätte ich früher 150.000-500.000€ verdient. Das Problem: ICH hätte verdient, meine Aufpasser legen aber Wert auf eigene Gewinne - wenn ein Herr Schmitz 50€ bekommt, ist dem das lieber, als wenn ich 500.000€ bekomme. So ungefähr kann man sich das vorstellen. So dass ich versuche, mir solche potentiellen Leute vom Hals zu halten. Oder erstmal raus finden muss, wer das jeweils ist, der gern 50€ hätte, und mich auf die Straße setzt, damit ich das irgendwo zahlen muss, wo ich dann “untergebracht” werde. Das ist nicht generell so, aber da war was dran. Und sowas hindert extrem, selber verdienen zu können. Wenn ich wüsste, was genau nötig ist, um richtige Einnahmen auch behalten zu können, ab einem Tag x - dann hätte ich längst damit begonnen. Aber jedes rum probieren endete bisher immer nur in einer Kstastrophe mit viel verplemperter Zeit und Geld. Wenn ich heute höre, man hat meinen Wohnungsinhalt auf 25.000€ gesvhätzt, und mich das zwei Jahre absitzen lassen, indem man mir jeden Monat ein paar Eur gibt, aber auvh darauf besteht, dass es zwei Jahre dauert, ohne mir was zurück geben zu wollen. Dann kriege ich das Kotzen, weil das Labor ein paar hundert Tausend EUR wert war, und ich dann 400 Jahre in Dreck und Gammel sitzen müsste, bis es verfressen wäre. Aber Hauptsache, irgendwer stopft sich in der Zeit noch meine Miete in die Taschen. Nur deswegen kann ich nicht machen, was ich will? Wenn das so stimmt, dann gehören solche Helfer angezeigt - man huldigt denen dann nicht auch noch. Verdienen hieß für mich früher - ich verdiene mein Geld. Heute betrachtet man es so, als müsse ich einem ganzen Rudel von Leuten Geld ran schaffen - oder suggeriert das zumindest, und setzt mich mit denen mal mehr, mal weniger unter Druck. Aktuell ist die Sicherheit, mir geht keiner an den Kragen, durch das Jobcenter gegeben - aber wenn ich selbst zu verdienen beginne, sind duese Affen alle wieder da scheinbar. Und alle paar Monate scheint schonmal einer zu gucken, was denn hier jetzt Sache ist und wo ich mein Geld her habe. Das heisst, wenn ich den Schritt vom Jobcenter weg mache, dann nicht in die Selbstständigkeit, weil mir einer 300€ Auftrag gibt, einmalig. Dann muss es sich auch rechnen. Sofort. Nicht erst nach 5 Jahren. Und das ist mit dem ganzen Labor unmöglich - über Nacht. Das ginge, wenn ich eine Stelle finde - aber was ist dann mit dem Labor. Eigentlich ganz einfache Fragen. Aber nicht klarbar. Probiert man es, wie in Cux etwa,dann ist innerhalb von drei Wochen klar, das wird nichts - man gibt mir kein Büro, nichtmal eine Wohnung. Aber man tut so, als sei jetzt die nächsten Jahre Geld da, von dem ich leben soll. Und das muss ich dann auch. Ob ich will oder nicht, gibt es dann Sozialhilfe, die ja theoretisch nie enden würde, ausser ich verdiene was. Trotzdem gibt es scheinbar Termine ausserhalb von Bewilligungen, wo man immer mal wieder droht, irgendwas ginge jetzt aber nicht mehr. Theoretisch ist alles über Sozialhilfe bezahlt, oder bezahlbar, was ich privat verbrauche. Praktisch will man aber mehr, und das geht dann auch in 100 Jahren nicht. Und da fängt man dann an, und guckt, ob Wohnen oder Heizen nicht noch billiger sein kann, oder bei der Krankenkasse nix bezahkt werden kann, stattdessen irgendwas von früher abbezahlt werden kann. Aus was genau ich jetzt bezahkt bin, weiß ich ja selber nicht. Ob Kredit oder aus Verkauf. Ohne, dass man etwas mit mir bespricht, man rennt aber ständig hinterher. Ich vermute, es ist Sozialhilfe, obwohl man mein Labor vermieten oder verkaufen müsste, bevor ich Sozialhilfe bekäme. Und man wollte mir vorgaukeln, ich lebe vom Verkauf, damit man es ohne zu bezahlen behalten kann, dummerweise ist das aber so, dass ich dann Steuern bezahken müsste, ab bestimmter Verkaufserlöse. Und dann würde ich es ja merken. Also dann, wenn ich keine bezahle. Das Labor aber weg ist, dann stimmt da was nicht. Dann müsste man mich für weniger als 7000€ pro Jahr am Leben halten und versichern. Und das ist fast unmöglich. Die Frage darüber hinaus ist ausserdem: wie lange denn. Ich bin Dr.-Ing. Was soll das denn für ein Leben sein auf Dauer. Zwischen Schmitts Bettkante und Bahnhofsklo, das ist vermutlich nichtmal das Billigste, je nach Preis der Unterbringung. Andere ziehen dann irgendwo bei Bekannten ein vermutlich - aber solche Zustände gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht. Außerdem legen Gesetze ja Mindest-Grenzen fest. Wenigstens müsste sicher sein, dass ich das Labor dann behalten und wieder betreiben kann irgendwann, mit eigenem Gewinn. Und hier dachte man, das geht dann umsonst, weil ich so gerne arbeite und mir andere extra Geld schenken. Also völlig hirnverbrannte Anspielungen gab es bereits. Wie immer und überall hält man mich aber nur hin, und scheint mich mit albernen Kleinkram abzulenken, der nur das Ziel hat, mich irgendwie zu beschäftigen, wie einen Wellensittich. Das Problem ist daher nicht, wie mache ich alles am besten, damit es jedem Gefällt, der was von mir will - sondern wie komme ich aus diesem Krampf raus wieder in normale Lebensumstände, wo ich vermutlich keinem mehr je begegne davon. Wahrscheinlich aber dann, wenn ich in Rente gehen muss irgendwann, und keine da ist, und ich keinen lukrativen Nebenjob habe, was mit ein paar Laborgeräten aber zumindest noch ein paar Jahre ginge. Wenn ich jetzt noch 12 Jahre arbeiten kann, erstmal was finden muss, was soll ich denn noch alles von dem bezahken, was ich in der kurzen Zeit verdienen kann - am besten noch ein neues Labor. Das ist in der Summe aussichtslos, wenn ich jede Kleinigkeit erstmal zwei Jahre probieren muss, statt etwas organisieren zu können, kommt am Ende gar nichts dabei raus. Es ist unwahrscheinlich, dass hier nicht von außen jemand den Deckel drauf hält, der das absichtlich forciert, statt mich mal voran kommen zu lassen. Maximal versucht man, sich selber zu bereichern, und mich dazu zu benutzen scheinbar. Wird das nix, sitzt man dann im Dreck und keinen interssiert, was man noch zusätzlich verloren hat deswegen. Im Gegenteil, jeder guckt, ob wieder was da ist, was man heraus holen könnte. Das ist kein Zustand. // Auch nicht, was in der Mail passiert. Theoretisch ist die Krankenkasse genau eine, und nicht zwei verschiedene, die man aber problemlos gegeneinander ausspielen kann scheinbar. Der eine sagt mir, ich soll dem anderen nix sagen - und der andere reagiert scheinbar giftig, wenn der eine mir was schreibt. Das ist doch deren Problem, nicht meines. Dabei tut man so, als sei das eine was mit Bochum und das andere was mit Cux. Bochum ist das lästigere, wo ich draus schließe, man will nur meine Meinung zu Bochum beeinflussen, und sich selber in den Vordergrund schieben, wer auch immer das sein soll. Keiner von beiden, irgendwer, der irgendwo mehr verdient, wenn es das eine wird, und nicht das andere vielleicht. Kontakt gibt es prinzipiell ja zu keinem mehr, dass dort Präferenzen erkennbar wären. Zumindest nichts relevantes hinsichtlich eines Einkommens. Was ich zB finde, sind Fotos von einem Arzt, der Mayerhofer heisst, und aussieht, wie George Bush. Mayerhofer kenne ich von der Polizei in Cux - vermutlich gehört diejenige aber nach Passau, und vielleicht noch bei einer Fahrt nach NRW dabei. Vermutlich gibt es auch einen Biden irgendwo, wo die halbe Region weiß, wen man hier so nennt. Bloß ich nicht. Und dann wird wild rum gemacht, mit Geschichten, die Parallelen zur Region hier ergeben - wo ich nichtmal Weiß, ist der Präsident überhaupt echt gewesen, oder gaukelt man mir das vor, dass es so einen in den USA gab. Das ist nur egal, mich stört das nicht mehr. Aber man versucht es dann mit der Krankenkasse, eine Art Verunsichering bewirken. Und wenn man dann was falsches glaubt und sagt, schlägt Polizei und Gericht zu und stellt es als Geständnis dar. So dass ich mich frage, was sind das für Affen, und was erwartet man. Hier steht doch schon alles. Sollte ich und kein anderer mehr gefragt werden, können einige aber lesen. So wie 2010 wird das nicht nochmal. Kaum sage ich „von Kaiser“, tobt die Region, und das jahrelang, obwohl mein Labor nicht das von Kaiser war - schwanger war ich auch nicht. Aber man versuchte, kaisers Eigentum zurück zu bekommen. / Genau wie man versuchte, mir einzureden, Gammelwohnung sei normal, und man bekommt nur 7€ am Tag. In dem fall kenne ich aber Personen und korrekte Sätze dazu. Ob alle Wohnungen immer so sind, weiß man erstmal nicht. Vermutlich nicht, Aber sobald ich es glaube, bekomme ich nichts besseres mehr. Und darauf ist dieses Schweinepack aus. Oft kaum zu unterscheiden von richtigen Informationen. Auch bei Sozialstellen ist der Berater oft erstmal auf der Seite seines Mandanten, und wenn der Mist erzählt, kommt es darauf an, ob er den bloß stellt und korrigiert, oder lieber mich den Mist glauben lässt, wenn ich sowieso schnell wieder weg bin. War ich aber nicht. Ich hätte es aber sein können, mit ein paar Informationen mehr. Wenn man mich dann auflaufen lässt, sitzen lässt, und sich dann wundert, komisch, kommt kein Geld. Dann ist es mir auch egal, wenn an mir keiner was verdienen kann. Aber natürlich passt es mir nicht, dass ich selber nichts machen kann, und werde bockig. Das ist ja nun kein Wunder, wenn die Tierhaltung für meinen Hund und für mich so ist, als hätte man eigentlich den Hund untergebracht, und ich bin dann eben auch mit dabei. Statt umgekehrt. Dann kommt auch nicht mehr, und alles bleibt so, solange einer die 10€ am Tag bezahlt, die der Hund früher gekostet hat, wenn der in Pflege musste, weil ich unterwegs war. Wenige Tage im Jahr, meistens konnte der mit. / Und die Frage, was passiert, wenn ich mich bewerbe, ohne Ausweis in keine Firma komme, hat da wieder einer wegen drei € Schulden einen Haftbefehl ausgebrütet, kann ich überhaupt hingehen, wo ich will - natürlich spielte das eine Rolle. Auch hier scheint man alles vorzugaukeln, was nur eben eben geht, nix stimmt so richtig. Da war ja die Frage - mir egal, aber der Hund sitzt dann da und verhungert, wenn man mich fest halten würde. Was sind das denn für Konsequenzen, mit denen man da immer rechnen muss - Mord und Totschlag, für ein paar EUR und oft ist die Begründung auch noch Mist in den Klagen. Das ist nicht meine Welt, wo man mich hin getreten hat. Andere kennen das nur so scheinbar. Soll ich die jetzt bedauern - oder was erwartet man dann. Ich fühle mich vor allem um mein Leben betrogen, und nicht dazu auserkoren, anderen zu meinem richtigen früheren Leben zu verhelfen, mir selber aber nicht. Auch hier erwartet man immer was. In Cux etwa, ich kam nach 2 Wochen Heizungskeller irgendwo hin, dort telefonierte der VERmieter , am anderen Ende schien jemand zu fragen, ob ich angesichts der Armut der Leute auch was da lassen würde an Geld. Ich hatte doch selber nix mehr, sonst wäre ich da ja nicht gelandet. Trotzdem habe ich ein paar Euro bezahlt. Aber nicht Berge von Geld für arme Leute, weil das so schrecklich ist. Immerhin war ich da auch drin und hatte nix mehr. Soweit denkt aber keiner. Ich wurde vom KELLer zur Bettkante hin gefahren und abgeliefert. Wie sonst hätte ich denn da in Kontakt kommen sollen. /also, wenn ich was bezahlen soll, betrachtet man mich so, wie ich früher war. Wenn ich was brauche, Wohnung etwa, gilt etwas, was Sozialhilfe-Empfängern oder Obdachlosen-Milieu reichen muss. Allein das zeigt: wenn ich wieder verdiene, dann zum Bezahlen, nicht für mich, um meine Wohnsituation zu verbessern. So hätte man es gern - alles was ab jetzt dazu kommt, gilt als übrig und kann weg. Und das sehe ich nicht so. Erst muss ein Minimum an akzeptablem Leben sicher gestellt sein. Keine Notlösungen auf Dauer zum Normal werden, nur, weil das jetzt schon so lange dauert. Diese Begründung könnte man sich sonst immer erzwingen, wenn man LEUTE im Dreck lässt, dass das dann ok ist, wenn es ein JAHR ging, dann auch 20 Jahre. Gesünder wird davon keiner. Und dann kann man gucken, ob was übrig wäre. Nicht von dem Tag an, wo man mit nichts dasteht, auch überlebt, und deswegen keine 400€, sondern nur noch 40€ bekommt. Weil das ja auch ging. Beim Gehalt ja genauso. Was früher 4000€ waren, sollen jetzt 400€ sein. Bei gleicher ARBEIT, Wenn ich das richtig heraus höre. Natürlich wird das nix. Ich hatte auch schon 14.000€ im Monat. /Aber mit besten voraussetzingen war das selten so, dass man problemlos eine Stelle fand. 50 Bewerbungen für die erste in der INDustrie. Erst, als ich bei Ford war. Von da war alles möglich, sogar mercedes hatte zugesagt. / das ist jetzt natürlich so einfach nicht mehr, aber unmöglich ist es auch nicht. Rente kommt trotzdem nicht mehr zusammen. Aber was man mir für meine Zukunft in Aussicht stellt, bewegt sich auf ganz anderem Niveau. Das passt mir ja nun nicht. Falscher Umgang, hätte man früher gesagt. Lieber nix als falsch, ist die Alternative, mehr könnte ich kaum aussuchen. .//:/war Was mich immer nervt, ausgerechnet diese verlogene Region, wo nix stimmt scheinbar, erwartet von mir absolute Ehrlichkeit, und genauestes Einhalten von anderen erwarteten Konditionen, sonst gibt es Theater. Selbst wenn, dann auch. Aber aus anderen Gründen. Statt einfach ein paar Monate diese 1000€ zu verzinsen - laut Sonderangebot - spielt man 10 Jahre - ich verdiene nur 1000€, oder es muss einen Mitarbeiter geben. Der wird dann auch erstmal krankenversichert - obwohl den keiner kennt, und schon zahle ich für zwei???///// Die damalige Konstellation war nicht Jobcenter+Steuerberater, aber der steuerberater hatte selbst Bankberater empfohlen. Ich habe auch wirklich ein Konto abgeschlossen, aber nicht benutzt. Jetzt kann folgendes passiert sein: Wenn man über Kontostände und Umsatzsteuer-Voranmeldungen eine Pleite Vorhersagen will, und die richtigen Konten nicht kennt, geht das nicht. Jetzt habe ich 2011 auch noch den Steuerberater gewechselt. Es ist moglich, dass Sparkasse und Finanzamt PASSAU nichts zu sehen bekamen. Aber den den steuerberater musste ich erst 2011 wechseln, 2010 gab es schon Zirkus. UstVA habe ich noch selbst gemacht. Bank blieb die alte. Nur die Sparkasse bekam nichts ab. Das kann selbst der Steuerberatern nicht wissen. Weil ich da immer erst am Jahresende war. Es wäre dann schon 2009 relevant gewesen. Wenn jetzt die soarkasse denkt, komisch, kein Umsatz, hätte die aber bei gnk Umsatz und Hausbank erfragen können. Oder bei mir im belege erschnüffelt. Mit Aushilfen etwa. Da war ja genug. “mein” neuer Berater lief aber bei der Telis herum, nicht bei mir. Die Telis hatte kein Labor, zumindest nicht meines. Was genau sollte das denn werden - man spielte meine Pleite, obwohl nichts pleite war. Nur die Sparkasse hätte dies versehentlich denken können. Und scheinbar begann man dann, mich als Mitarbeiter ohne Relevanz Bei Investitionen zu sehen. Das war falsch. Das Geld hatte ich. Was empfiehlt mir der Steuerberater für komische BANKberater, und hat man dann einen anderen wegen meiner Planung belatschert, einen Bremsenprüfstand (ich meine Schwungmasse, nicht Werkstatt) zu kaufen? Oder was war das dann. Und wer ist das jetzt, der meine Firmen relativ genau zu null rechnet. Es gibt nur Jobcenter, Finanzamt und eine neue, unbenutzte Bank, aber keine alten Konten mehr. Persönlich habe ich Kontakt beim Jobcenter - wo auch Leute rum laufen können, die was anderes sind. Bei der Bank war ich nur kurz, in Cux eröffnet, und Passau wegen Kleinkram. Ich hatte nur früher als Student mal in bo ein Konto, dann eines für ein Sonderangebot übers Internet, mich kennt aber keiner. Das Labor nicht Garn nicht. Aber das Sonderangebot galt für Gehaltskonto. Ich habe aber nur 1000€ etwa jeden Monat eingezahkt, kein echtes Gehalt. Und auch nichts abgebucht. Das ich mir ja selber bezahlen, egal wohin. Ob man deswegen denkt, ich habe bloß 1000€ verdient, 10 Jahre nix, aber jetzt wieder , als Dr. -Ing.? Das ist doch Affenzirkus, wenn das so wäre. , //// Steuerberater gibt es nicht. /////Sadistische Anflüge von Hilfe. Man berichtete von einer ART truhe, die für obdachlose aufgestellt wird, und automatisch mit meldet, wenn ei er drin ist, so dass morgens die Caritas den aufsammeltUnd weil das morgens erfolgt, sei auch für einen korrekten Tagesablauf gesorgt, Das ist für manche dass eichtigste überhaupt, dafür zu dorgen, dass ja keiner morgens liegen bleibt, wenn andere zur ARBeit müssen. Das nennt man dann helfen. //// Statt mit dämlichen Klagen, unter geschobenen PAPIETrn und heimlichen Firmen hat jdenfalls nie einer gefragt, was ich mit meinem Geld gern gemacht hätte - vermutlich nicht das, was man anderen als einen Wunsch präsentiert. Wenn ich zB gewusst hätte, dass meine Firmen abgemeldet worden waren, und eine neue existierte, die mein Labor beinhaltet, dann hätte ich nicht die Abmeldung der anderen aufgehoben, von der ich ich hlaube, da ist mein Labor drin. Andere erwarten aber eine neue Firma Kaiser mit Hunderten mitarbeitern. Da habe ich a er gar keine Lust zu, ich will seit 10 Jahren chi mein Labor, am besten mit Laborarbeiten drin, damit ich damit Geld verdienen kann , nicht damit andere irgendwelche raten und mieten für 30 Jahre bekommen -und das hat doch jeder gewusst. Egal, wie der papierkram zurecht gepfuscht wurde. Der Witz ist doch, dass man mich irgendwie zwingt, im Labor stecke stecken zu bleiben - formal - haufenweise andere was wollen, obwohl ich nichts verdienen kann. Das einzige,was keiner will, ist eine klare darstellung, wiedie Dinge sind sind. Die man da zurecht gebacken hat aus meinem Labor. Also mich nicht arbeiten und hier sitzen lassen in den alten firmen, und die neue ist mitsamt Maschinen verhungert, weil ich davon nix wusste, so ungefähr muss das sein. Korrekt wäre gewesen, wenn man 2015 geklarthätte, was das soll, statt zu versichen, mich in alte oder neue Firmen zu zerren, und beide gegeneinander auszuspieken. Wenn das so war, wäre ich in der falschen fest gehaltene worden, obwohl klar war- es gibt keinen bremsenprufstand mehr. Ich hätte auch nie mein Labor dafür eingetauscht. Sondern höchstens Zusätzlich gekauft. Aktuell stört wie immer das gleiche wie immer: irgendwer scheint mich auf Dauer zu verplanen, und dafür zu sorgen, dass das auch so kommt, egal, was ich selber will. Das war das Kaiser-Problem vom ersten tag an, dass Kaiser relativ genau wusste, was ich die nächsten Jahre machen würde, aus seiner Sicht - und ich kaum selber planen konnte, sondern höchstens Einsprüche hatte. Das ging bis zur FARBE der Werkbänke so. Aber das war vorbei, da musste ich nur kündigen damals. Aber seit 2010 ist das wieder so, ohne dass ich wüsste, wie das kommt. Vielleicht seit 2008, mit der GmbH, und bis heute. Richtig ist - jedes MAL 2000, 2010 und 2020 dachte man, ich sei pleite - was aber meistens nicht stimmte, schnell klärbar war, und trotzdem änderte sich erstmal lange nix. Der Eindruck scheint nicht falsch zu sein, dass man genau darauf hin arbeitet, sonst kann keiner was von den Vorstellungen durchsetzen. Ich hatte früher an 7 Jahre gedacht, aber das sind 10 Jahre. Vermutlich, weil die AUFBEWAHRUNGSpflicht für Firmen endet, und 10 Jahre alte Unterlagen, meist im Jahr mit den meisten Investitionen, vernichtet werden dürfen. Zu was sonst flog ich wohl aus meiner Wohnung, genau 10 Jahre nach GmbH -Gründung, wo das alles drin ist. Auf Papier. Aber inzwischen dürfte das nicht reichen, wenn überall Dateien und Scans existieren. Außerdem gilt 13 Jahre bei akkreditierung, die letzte 2011 etwa und bei STEUERFRAGEn und Verdacht auf Hinterziehung noch 10 Jahre. Erst nach 25 Jahren wäre nix mehr da - aber vor solchen Zeiträumen schreckt keiner zurück. Wenn ich mit 30 her kam, wäre ich 55, also ungefähr jetzt so weit fertig mit dem Zirkus. Ich gehe davon aus, das man das von Anfang an so für mich vorgesehen und dann um jeden Preis PREIs durchgeprügelt hat. Eigentlich sollte ich am Ende eine Eigentumswohnung haben, versprach man mir damals, ich fand das etwas wenig. Aber danach sucht man jetzt. Die Ferienwohnung in Cux gehört mir aber nicht. Trotzdem tun welche so. Mit ungewöhnlich heftiger Reaktion, als wäre ich dafür verantwortlich, ob ein fremder seine Wohnung behält. ///Wundersame Art, etwas zu beweisen: weil ein anderer etwas nicht vor Gericht vertreten habe, gibt es das nicht. Wenn man das wie bei mir sieht, 120.000€ zum BEARbeiten, 3 Jahre Aufwand, fat Vollzeit, 8 Ordner Papier, einmal 1h, einmal 30 s in einer Verhandlung - jedes Mal Blödsinn - in der ersten das zu diskutierende Urteil, was nichtmal erwähnt wurde, in der zweiten soll ich eine Firma haben, die gar nicht nicht steuerberstung unterliegt, die mir aber 9000€ berechnet, obwohl vor Gericht nur 4500€ vor kamen. Was glaubt man denn, was man Da gross vertritt, was echte Ermittlungen nach der Wahrheit ersetzt, die Leute auf der Strasse daraus ableiten. Das scheint so, als wenn ich in einer EISDIELe ein Schnitzel will - manchmal geht das. Aber es wäre einfacher, woanders eines zu bestellen.///:Es gab immer schon den VERDACHT, da mischt was mit. was man am Klinikum wieder finden würde. Einzelne Bilder - da ist das noch immer so, aber die Namen kenne ich von woanders her. Einzelne Personen erkenne ich des deswehen schon nicht, weil das 15 Jahre her ist, dass ich mal kurz dort war und irgendwie zusammen geflickt wurde. . Aktuell fällt auf, die meisten wirken nicht bayrisch, sondern sehen aus, wie man vor 15 Jahren in Nrw aussah. Das muss das Wetter sein, im Winter ist es in Bayern so wie früher in nrw. Inzwischen gibt es praktisvh keinen Schnee mehr in nrw, früher in etwa so wie hier dieses Jahr. Nur ohne Berge. Man rodelte von jedem Haufen, Hügel oder WALL und überwand dabei ca. 2m Höhenunterschied, bei 10 m Länge - ausser man fuhr 2 h mit dem AUTO bis ins Sauerland. Und nur, bis man den Schnee fast abgenutzt hatte, notfalls auch auf braunem und grünem Untergrund weiter. Das war alles, was eben so kam, etwa drei Mal pro JAHR, als Passau noch im SCHNEE VERSANK. Wieso sollten Leute auf einmal anders ausshen? Aber das ist definitiv so.///Das Fernsehen lästert sich da einen ab. Was erwartet man denn - ich renne 8 Jahre zur Polizei, weil ich nichts verdienen kann, also aktiv daran gehindert werde - und jetzt soll es mir leid tun, dass ich Ausgaben für Installation und Umzug nicht mehr tätigen konnte? Das schlimme ist ja für mich schon 2010 gewesen, dass scheinbar die SAG sich befugt fühlte, das in Bilanzen als Rücklagen bezeichnete Geld zu verdienen. Das heisst, man hat versucht, mich zu zwingen, ein Auto zu kaufen, was „zufällig“ gerade in Eging war. Habe ich nicht gemacht, zumal es kein neuer Touareg, sondern ein Tiguan gewesen wäre. Rücklagen waren für die Ungebung sowas wie bereits herum liegendes Geld, was in der Region verteilt werden kann, damit vielleicht am Enfe noch einer die Arbeit machen muss. Klappte bei mir nicht, weil ich auf meinem Geld. saß, es lieber versteuert statt ausgegeben hätte, aber ganz am Ende war es schon abgesetzt, mit quasi-Gehalt, so dass nicht nur nichts mehr da war, sondern sich keine Steuern mehr dazu kamen. Was mich ärgert, das muss man ja vorher schon so ausgerechnet und seit 10 Jahren gewusst haben. Ich habe jetzt 10 Jahre versucht, umzuziehen, was erst ging, als null Komma kein Geld mehr da war, und dann nichtmal meine Maschinen mit kamen. Was soll ich denn da gross installieren lassen? Wo denn, im Zelt? Und vor allem: wozu denn noch. Um anderen ein gemachtes Nest zu hinterlassen? Was ich gern selber behalten hätte, um damit zu arbeiten? Die Steuern sind ja nur ein Brichteil dessen, was ich als Kosten geplant hatte. Und da dachte man scheinbar, noch mal richtig abzusahnen bei mir - die Handwerker sind nämlich immer schon ausgesucht scheinbar, ohne dass ich Angebote oder Aufträge selbst veranlassen könnte. Ich denke gar nicht daran, jemandem, der mir 10 Jahre nur auf den Sack ging, noch Geld in den Arsch zu schieben am Ende. Da gibt es nix mehr zu installieren, zumal man ja sich gleich mindestens 3000€ Miete wollte, die nirgendwo Mehr her kommen. Da wäre die Firma ja schon pleite, bevor ein Handwerker fertig wäre. Und dann kann man den Mist wieder abreißen beim Auszug. Ich sehe das heute so, dass man 2010 versucht hat, noch möglichst viel von meinem verdienten Geld aus meiner Firma für andere zu bekommen, und mir dann das ganze Labor abzunehmen. Es ist immer die Frage, was das sollte, hat man mir beim Steuern sparen geholfen - oder den Nachbarn beim Geld verdienen, indem man denen die Aufträge für die Installation und Reparatur zugeschoben hätte. Vieles habe ich dann ja selbst gemacht. Die Größenordnung war 40.000€, was sinnvoll ist, wenn man ein laufendes Labor über Nacht umziehen müsste, um keinen Umsatzausfall und kaputte Tests zu riskieren. Aber nicht, wenn man 4 Jahre sowieso nix mehr zu tun hat, und auch kein Umzugsziel zu finden war. Es gab ja noch mehr so Klöpse, wie angebliche Spenden, die In der Bilanz vom Steuerberater eingetragen wurden, wo man heute noch so tut, als müsse ich das Geld bezahlen, als Spende für Hilfsorganisationen. Ich hatte damals keine Zeit, jede einzelne Zahl zu hinterfragen, und wenn, gibt es ja sowieso nur blöde Antworten. Es ist ja auch definitiv so, dass man erst dann was wollte, als kein Geld mehr da war. Dass ich jetzt aber mein Geld, meine Maschinen und Neues Geld in Krediten für 20 Jahre Affenpiss erarbeiten soll, das sehe ich nicht so. Ich habe ein Labor für Laborarbeiten angeschafft, nicht als Spendenclub für doofe Kinder in Bayern. Von den 18 Jahren waren nur 6 wirklich ausschließlich fürs Labor, das letzte schon komisch, und in den 8 letzten Jahren waren Laborarbeiten nur in absoluten AUSNAHEN dabei, auch keine anderen technischen Arbeiten ausser Maschinen putzen und reparieren vielleicht noch, aber Ersatzteiöe kamen schon keine mehr an. Das habe ich mindestens 5 mal in drei Bundesländern bei der Polizei angezeigt, wie das war, und bis heute ist nichts anders - nur viel schlechtere Lebensbedingubgen habe ich jetzt. Und keine Maschinen mehr zugänglich. Wenn man mir versucht, zu drohen, weil ich irgendwas nicht bezahlt oder gemacht hätte, und noch muss, ist das im Grunde doch nur lächerlich, nachdem ich 10 Jahre nichts mehr verdienen konnte, aber alle laufenden Kosten weiter bezahlt hatte, bis es nicht mehr ging. Es will auch keiner was in geordnete Bahnen lenken, sondern scheinbsr genau das nicht, um blöd herum drohen zu können - und Geld zu erpressen. Das klappt aber meistens nicht, wenn man mir Mit Polizei droht. Und damit kann dann keiner umgehen. Da weiß man dann scheinbar nicht, ob man besser die Finger von mir lassen soll, oder am liebsten Geld will, um JEden Preis. Und nochmal drauf tritt um zu gucken, ob noch was raus kommt. Üblich scheint wohl zu sein, keiner will Polizei, und bezahlt lieber jeden Mist. An wen eigentich - so ganz echt sind die meisten da irgendwie auch nicht. Bei mir hat dieses Droh- und Druckmittel jedenfalls nicht funktioniert. Man war wenig begeistert, als ich zufällig noch ein Foto von einem Polizisten auf meinem Handy hatte. Mir passt beides nicht: Polizei mit falschen Ansichten, oder von Sozialstellen versteckt zu werden ist beides Mist, was die Konsequenzen betrifft. Aber so schwer kann das ja nicht sein, rauszufinden, was denn nun wie genau war. Stattdessen backt die Region Sich Koszen und Klagen zurecht, die von vorne bis hinten meistens nur Quark oder selbst erzwungen sind. Aber anders als bei Kaiser früher kommt bei mir nichts unendlich viel raus. Ich glaube, diese Leute denken, Kaiser und ich sind das gleiche, ich nur eine Art Nachfolger in der gleichen Firma, und wenn Kaiser in Rente geht, kann man bei mir weiter abzocken. Dass meine Firma aber keine 500 Mitarbeiter und 200 Mio Umsatz hat, haben viele gar nicht gewusst. Die Theorien gehen auseinander. Die einen sagen, erst als man es merkte, hat man Sich 2010 getraut, auf mich einzuprügeln. Die anderen sagen, man will mir zeigen, wie das geht, wenn ich so eine Firma Kaiset selbst haben will. Will ich ja gar nicht. Nur ein Labor. Vor 20 Jahren wäre so eine Karriere in der Industrie bis ins Management denkbar gewesen, aber es kam anders. Nur scheint man mir nichts anderes mehr zuzugestehen. Einmal benutzt, weggeworfen, und mir und anderen nichts mehr gegönnt, was ich hätte verdienen können - vor lauter Angst, man hätte mir was beigebracht, was dann der Konkurrenz nützen könnte. Es gibt Stimmen, die sagen, ich habe eine Summe x verdient, die bis zur Rente reichen sollte. Einschliesslich Rente, weil ab dann Rente sein sollte, wo Man mein Labor stoppt, und keine Führungs-Position bei Kaiser (oder UNI) mehr für mich frei gehalten wird.///// Extra für den Fall, dass das nix wird. Das war aber dann etwas mickrig für die restliche Lebensdauer, was ich in den 6 Jahren zusammen bekam, und man hätte es mir sagen müssen. Das einzige, was nachvollziehbar ist: sollte Kredit dabei gewesen sein, mit dem meine Aufräge bezahlt wurden, hätte man mit dem „Behalten“ meines Labors in der Firma, wo ich dann „Chef“ werde, den Gegenwert ja gehabt. Wenn ich das Zeug aber keinem Arbeitgeber mitbringe, und selbst behalte, dann bekommt keiner 300.000€ von mir oder durch mich, und man versucht, Statt Maschinen das Geld dafür von mir privat zu bekommen, aber unter diesen Bedingungen hätte ich gar nichts gekauft. Ich habe das Geld verdient und investiert. Und keine Lust, alles nochmal zu bezahlen, damit es mir auch wirklich gehört. Meiner Meinung nach gehörte es mir doch sowieso schon von Anfang an, 2012 war alles bezahlt, Autos und Laborgeräte. Und seitdem kann ich nichts mehr machen. Was wirklich war, und wieso ich so lange hingehalten werde, will ja keiner sagen, schon gar nicht schriftlich belegen. ///. /////, :: Was der Zirkus so soll, verstehe ich immer noch nicht wirklich - ausgehend von 2010. es gibt mich, meine Laborgeräte, damals noch über 400.000€ - und seitdem gibt es nur noch bekloppte SPINNER, andeutungsweise kann man denen auch erzählen, was man will - die glauben das. Etwa, wenn ich Getränken Degenhardt erzähle, wer das Auto hat, hat auch das Labor. Dann kommt so eine kuh , die offensichtlich nichts anderes darstellt als mein eigenes anderen unbekanntes Vermögen, nimmt meinen Kfz-Brief und seitdem darf ich Labor nichtmal mehr sagen. Wenn ein Steuerberazer Sachwerte raus schiebt, und bei mir was zu null rechnet, den Rest jemand anders andichtet, und ich bekomme dann Sozialhilfe. nett. Aber wenn eine beliebige Zimtziege dann mit dem raus geschobenen Vermögen abdampft und damit macht, was die will. Erstmal mich aus der Wohnung werfen etwa. Dann ist da was falsch. So wie ich es hier raus höre, dachte man, ich halte die für eine art chef, die geklautes Zeug einsammelt , die hält mich für einen Dieb, der da nur arbeitet, aber nicht wohnt - deswegen hätte ich die Briefe abgegeben, also nicht meine- von Schulden wusste die nix. Natürlich meine, aber bis heute nicht mit meinen Autos verrechnet. Und sowas denkt, mein ganzes Labor gibt es gleich dazu??? Neulich etwa lästerten welche, das sei aber komisch, meine AUTOS hätte ich sofort raus gegeben, aber meinen Schmuck hat immer noch keiner. Was stellen sich diese Affen denn vor? Wertsachen zu verschenken? Für nix, ausser Gammel-Unterbringung? Die Nächsten 40 Jahre lang, immer wieder - egal, was ich verdiene, kaufe oder erhalte, wird raus geschoben und von anderen benutzt und verbraucht - oder was wird das. // ich glaube, man versteht das falsch. Ziel ist nicht, Sozialhilfe zu bekommen, und diese Bedingungen fur Hilfebedürftigkeut, 3000 Jahre aufrecht zu erhalten - Sondern Keine mehr zu brauchen. Und nicht, häppchenweise versehentlich zu verdienen, rausschieben, dann alles auf einmal verfressen müssen,weil es einer findet, bis es wieder Sozialhilfe gibt, //::::/:::: anContainer - Monopoly. Angeblivh sind Frachpreise um rin Vielfaches gestiegen, so dass mit dem Transport mehr Gewinn erzielt erzielt werden kann als mit der WARE. Einig ist man sich da nicht. Die meiste wäre geht von St. nach West und in Fernost fehlen Schiffe und Container, die hier still liegen seit der pandemie. Hä? Die haben ein Problem mit dem mit Leergut? Sicher war ja - das ist in vergleichsweise einfaches Geschäfte mit internationalen ABHÄNGIGKEITEN und viel Geld, wo ZB hapag mal ebe für 1 Mrd Eur Schiffe gekauft hatte haben soll - also 5-10 von 170, die größere Reedereien haben. Oder eben nicht, sondern pachten, zu LASTEN von Anlegern, wenn der Bedarf sinkt. Wenn man in dem Wettrennen um bestens Gewinnchancen zB mit dem, in ivh überkegt hatte, etwas mehr mit mehr TECHNIK abbekommt, bevor anderen dieselbe Technik zur Verfügung steht, ist das ziemlich viel or viel. Das ist bremsen so, das war im Labor so, und wird speziell im Labor blovkiert, indem man ein Veralten der Technik erzwingt. Also so, dass der mit der neuen Technik keine Aufträge mehr bekommt, bis überall nur noch alte Technik existiert. Das zweite sind kapazitätsfragen. Der mit den meisten Schiffen bekommt das meiste ab, kann mit zwei halben flotten aber weniger leicht ausgehebelt werden. Was diese Region macht, ist aktiv daran arbeiten, alte flotten zu erzeugen, neue lahm zu legen, bis sie alt sind, um sie sich dann kaufen zu zu können. Statt die Technik voran zu treiben und höheren Gewinn zu kassieren. Mit dem VORSPrung eben, bevor andere es haben. Man wird mein Labor deswegen hier niemals „integriert“ bekommen, wenn ich das neueste will, und damit viel verdienen kann -und das Ziel aller anderen ist, was billiges kaufen zu können, um auch was zu verdienen, dann aber nur noch wenig. Können sie ja, aber wieso meines. Alten Plunder gibt es überall. Aber nicht, wenn er noch gar nicht übrig ist. ///// Man kann auch anders fragen, wer soll denn Crissie sein, bei dem Kaisers jüngere Tochter petzen wollte, als ich mal samstags da war, vor 20 Jahren. Das einzige Mal, wo ich deswegen sogar nach Hause geschickt wurde. So ganz falsch lag ich ja nicht immer. Nur hat mich das damals nicht interssiert. Bei mir hat man nur gefragt, wieso es TEILE von Ford Kaiser gab. Kaiser sagte, die haben keine, und ein Christian in der Produktion sagte das Gegenteil. Beide wussten, dass ich mit Ford Kontakt blieb und gewusst hätte, wer Mist erzählt, mindestens einer von dreien. Ford theoretisch auch. Mir egal, Geld dafür bekam ich nicht. Aber diese Teile gab es nur, weil bei Buderus was abgebrannt war. Irgendwer hat die bekommen. Diese Art von Umsourcen ist ja nun öfters vorgekommen. Nicht besonders viel, Bosch haut sowas nicht aus den Socken - für Kaiser damals aber noch interessant scheinbar. Und für mich nur deswegen, weil die Kai mit meinem Labor in Verbindungen brachte, es war aber nicht das LABOr einer kai, wo irgendwann kaiser als Geschäftsführer stand, erst seine Tochter. Und als ich unterwegs war, kaiser selber. Und ich hatte papiere, wo Bosch lästerte, die LIEFERAntennummer ein ganzes Lieferwerk aus. Das heisst, man hätte sowas über mein Labor laufen lassen Können. Das war es aber nicht. Ich will nur mein eigentum. Aber das geht auch nicht, seit die kai pleite war, geht überhaupt nix mehr. Ich gehe davon aus, vom ersten Tag an in dieses unendliche Gemauschel gezogen worden zu Sein, wo nicht klar ist, wer wer ist, alles doppelt gespielt wird, Firmen prinzipielle nur ausnahmsweise zum Arbeiten Genutzt werden, und der IQ eines Hamsters mit albernen PISSnelken normal ist, und unumgänglich scheinbar. Man wirft mir zB vor, also so eine 20-jährige, ich hätte nichts stehen lassen dürfen, als ich raus flog. Stattdessen wieder hin, darauf aufpassen sollen. Bin ich Aufpasser? Nachdem ich schon halb verhungert war und seit 10 Jahren nix Sinnvolles zu tun war. Und nichts zu ändern. Ich bin nicht deren Sklave, die meisten schienen selber noch nie viel verdient zu haben, wollen mir aber meine Arbeit erklären?? Zu wessen Vorteil denn. Auch mein Bruder hatte irgendwann unbemerkt einfach nicht mehr studiert, obwohl kaum noch was fehlte bis zum Abschluss - mit denselben Kontakten teilweise wie ich erst viel später. Ob man will oder ist nicht das problem. Die äußeren Umstände ändern sich so - unerklärbar - dass es nicht mehr geht. //// Da war das dann so - es gab eine andere Adresse, wo ich vorher schon im internet gesehen hatte, oder gefragt, das wurde nix. Ich bin gar nicht erst hin, als das jobcenter oder Gemeinde mir was anbot, mit Adresse. Aber unmittelbar danach tauchte das Inserat auf, was auch nicht neu aussah, wo ein Haus angedeutet war, was so aussah wie das, wo ich ein Auto gesehen hatte. Das heisst, es wäre vermutlich um diese Wohnung gegangen. In dem Haus in eging war also auch prompt eine wohnung frei, wo später ein ähnliches Auto auftauchte wieeines, was ich in Cux zufällig fotografiert habe auf dem Ambau-parkplatz, nur deswegen ist es mir aufgefallen, dsss hier wie dort gleiche nebeneinander standen. Wieso muss ich dann immer da einziehen? Damit man denkt, ich war das? Bei der csc gab es eine Pleite in und einen Brand, neben AMBAU, angeblich hat Ambau teile von csc mit übernommen. DAS war das interessante, nicht, ob Arbeiter bei Ambau Pkw wie in Eging die Arbeiter haben, die ich an der Tankstelle in Aicha gesehen hatte../////Soviel zu den „ Ermittlungspannen“ Mein Vater war wirklich Fahrer, und ich habe mal kurz in „dessen“ Firma gearbeitet. Aber das war kein Fahrer bei Kaiser. Das wird man ja wohl nicht jetzt erst merken? Der Kollege war auch kein Buchhalter, hieß nur zufällig so wie eine bei KAISER. Ich war das aber nicht, ich habe nur meine eigene Buchhaltung gemacht, aber man tut immer so, als sei das ein Makel, ich müsse auch für andere arbeiten. Wieso? Um sich was zurecht beweisen zu können? Was erwartet man denn? Eine Kopie der Firma Kaiser? Sowas wie Thiele in Cux könnte man aber leichter finden und fragen, als meine Buchhaltung mit praktisch null Umsatz auf meinem Küchenstuhl. Autos von hier waren nur bei Ambau möglicherweise, aber die machen was anderes - und ich war in Cux nichtmal zu Besuch in irgendeiner relevanten Firma. .////Der Denkfehler ist jetzt - Kaiser an der Tankstelle, der darf das. Ist seine Tankstelle, stand auch dran. Kaiser in meinem Labor. Hatte aber nix damit zu tun, weil es sein Labor sei. Wenn jetzt der Nachfolger an der Tankstelle denkt, mein Labor gibt es gleich dazu, weil Kaiser sowohl an der Tankstelle als auch bei mir war, aber erst mal herum probiert, wozu es überhaupt gut sein soll, dann ist das grundsätzlich falsch. Der hatte bei mir nix zu suchen. Für mich gibt es nur das Problem - ich kannte die ja alle nicht, die dann bei mir antanzten. Ich wusste nicht, wer HS ist etwa, oder wer Vermieter und Inhaber sein soll, als die Halle verkauft wurde, kaum einer stellt sich vor, und nachfragen gibt komische Antworten. Der „Polizist“ etwa war mal auf einem Foto mit Namen in der Zeitung. Das Foto sagte mir nix. Aber Kaiser war mal mit einem bei Visteon, der so hieß und als sein Anwalt vorgestellt wurde. Ich habe da angerufen, wi fast überall, weil ich keinen Anwalt fand. Und wäre davon ausgegangen, vielleicht erinnert der sich sogar noch an mich. Den Namen kannte ich, sonst nix. Das allein scheint ja zu reichen, mir ein labor mit 270.000€ Maschinen weg zu nehmen. Und wenn, müsste es das Zeug dort auch zurück geben. War aber wohl auch nix. Weil der bei Kaiser eingestellt war damals, es sah zumindest so aus, wird der Name wohl stimmen, dachte ich. Aussehen von Personen kann ich mir selten merken. Genauso wenig wie ich noch weiß, wie der Polizist aussah, der in Regensburg mal den Wagen von Kaiser auf Anrufen von Kaiser kontrolliert hatte, und dann Kaiser ein knöllchen verteilte, statt den lkw-Fahrer wegen seinem Gedrängel anzuzeigen. Der hat mich zwar gesehen, in Kaisers AUTO, aber meinen Ausweis nicht, und weiß nicht, wie ich heiße. Was das für eine Show war, ist aus heutiger Sicht wohl auch was in Sachen Beweiserei, was aussehen soll wie, als ob oder nur so. Aber nicht so war vielleicht. Die Personen tauchen irgendwie alle wieder auf im Laufe der Zeit. Aber ich erkenne fast nie einen. Das war in der Schule schon so. Kann mir egal sein, aber es muss einen Grund geben, wieso ich seit 10 Jahren überhaupt nichts mehr machen kann. Nur mit äußerster Anstrengung den lächerlichsten Mist, statt 10 min 2 Jahre für jede Kleinigkeit irgendwie. Und dann deutete neulich noch einer an, einer von Kaisers bekannten von hier sei zwischenzeitlich Freund einer Freundin in nrw gewesen. Die haben nix besseres zu tun, als sich überall einzunisten???? Das kann ja wohl nicht sein./////Es gibt noch die Frage, ob das Gespräch aufgezeichnet eurde, das im Gericht, ob ich zum zweiten Mal als immer im Keller war - es ist nämlich umgekehrt, je nachdem,was man unter einer „professionellen Lösung“ versteht. Muss was mit PROFEssor oder profession sein, dachte ich - schliesslich war ich mit einer Einladung wegen eines Betreuungsverfahrens da, wo meine Mutter meinte, vor 10 Jahren, damit mir keinerlei des GELd ginge. Weil es seitdem aber so aussieht, als bietet man mir sämtliche Freier aus 2 Bundesländern an, kann durchaus mit professionellEr Lösung gemeint gewesen sein, die schicken mich auf den strich. Es ist nicht so, dass ich was zu verbergen hätte, was nicht rauskommen sollte. Das ist alberner krampf, da in den klagen stand. Es ist umgekehrt, wenn Mann an regelrecht zuhälterei betreibt. Wobei kein einziges Mal etwas so eindeutig dabei war, was man hatte anzeigen können von dem “Angebot”, selbst bei dem, der In Cux ohne Unterhose vor mir rum lief - wenn keiner durchs Fenster geguckt hat, aber da flog Ich dann auch nach 30 min raus. Nix Übernachten, deswegen war ich mit gefahren zu der Wohnung. Ich weiss aber nicvt, ob die gar nicht kapieren, dass das LAbor eine Einnahmequelle war, und da kein Geld kommen kann ,wenn man es mich nicht auch als Labor betreiben lässt. Aber man will meine Miete. Das wird dann wohl nix. Die mögen mich zwar mit KAIser “erwischt” haben, aber das war der einzige, und da gab es kein Geld dafür. Unklar ist nur, ob das letzte Treffen ein absichtliches Vorführen war, ob man Kaiser geschickt hat, um zu gucken, was passiert - oder ob kaiser selbst das mit geld Verbindung gebracht hat, als hätte er mich bezahlt, was man dann von mir zurück wollte. In der Hinsicht eenke mir natürlich erst recht - was für blöde Affen sind das hier, zum Arbeiten zu doof, beim Denken daneben, aber Vierling Geld von mir wollen - viel mehr habe ich ja nicht mehr gesehen an Berufsaussichten. Ich brauche jedenfalls keinen Frikadellenschein beim Arzt, um Arbeiten zu können. Auch keinen Arztbesuch, damit mir jemand jedes Jahr meine SB gibt, die ich dann gar nicht beim Arzt ausgebe - im aktuellen Tarif gibt es keine. Andeutungsweise hat aber schon wieder einer das geld erwartet, als käme das jedes JAhr, genau wie Bilanzen früher von mir beauftragt und mit ein paar tausend EUR bezahlt wurden, heute selbst gebastelt. Auch kannte ich Kaiser als Lieferant für visteon zuerst von seinen Besuchen in Köln, Arzt und Steuerberater in Bayern viel später erst. Definitiv gab es auch schon eine Beschichtungsanlage. Nur ddie, die abbrannte, die kann in etwa noch mit der Zeit korrelieren, wo ich schon bei Ford, aber noch nicht bei Kaiser war. Ob wegen mir bestellt, wohl nicht. Das Labor aber. Wegen mir abgefackelt, damit ich wieder gehe. Wahrscheinlich - zumindest ein gern gesehener zufall. Nutzte aber nix. Mein eigenes Labor hätte aber meines bleiben müssen. Die FRAGe wäre - was kam danach. Hat bei Kaiser nach mir einer angefangen, der wegen dem Labor kam, und dann für was anderes “extra für den” investiert wurde. Wenn das Jobcenter Sparkasse ist, und ma n hCH qualifiziertes personal Verbindung mit dicken Krediten sieht, dann geht das bei jedem nur einmal, dann ist der ruiniert, wenn das keine riesenfirma wird. Hat man deswegen so getan, als sei ich “die andere”, wobei die neue Geld bekommen hätte, für mich hätte es nicht nochmal das gleiche gegeben. Wie geht das dann - rennt da einer mit meinen Zeugnissen los? Und werden Bekannten auf meine bekannte angesetzt, nur zu solchen zwecken. Im gründerzebtrum etwa sprach man von “Glücksgriff” - mehr als ein Büro hatte ich aber nicht gemietet. Und so glücklich war da keiner mit meinem Labor, was gelbe Flecken in Waschbecken hinterließ, Krach machen und nach Reinigungsalkohol riechen kann. Wie fast überall erwartet man WUNDer von mir, aber nicht nicht sowas. Da kann ich doch nichts dafür, für das, was andere erwarten, was dann aber anders ist, und ich am besten wieder weg muss, wenn es so nicht wird wie gedacht. In Cux zuletzt nach 3 Wochen scheinbar, als es keine 3000€ Miete gab. Die, bei denen man nix erwartet, denen passiert das nicht. DIE bemerkt gar keiner so schnell. Das Phänomen wird auch nicht besser - ich kann zwar eine Stelle suchen, davon hat mein LABOR aber nix, und Geld für ein Labor verdien verfienen, was ich nicht zugänglich habe, geht theoretisch - wenn ich in einem Fordchungsprojekt nicht meinen namen, sondern den meiner Firma nehme. Aber diese Firma ist ein Lab und als solches im Handesregister. Schon bei der ersten Begutachtung im Antrag würde jeder Gutachter nach der Firma fragen und ich könnte nichts mehr davon vorzeigen. Also müsste ich privat meinen namen nehmen, kann dann aber keine Arbeiten daraus bezahlt bekommen - die das Labor gemacht hätte. Vor allem, wenn dann noch einer in meiner Buchhaltung pfuscht, dass immer NULL razs kommt, würde sich nichts ändern. Für andere mache ich das nicht. Das soll schon für mich sein. ////Aber das meine ich ja - wenn ich jetzt privat noch so viel wieder verdiene, käme ja in den Firmen nichts davon an. Ausser mit alberner Pacht dafür, dass mein Mikroskop aus Firmenvermögen auf meinem privaten Schreibtisch steht. So bekloppt muss man auch sein, versteuertes Gehalt als Firmeneinnahme versteuern etwa, und dann übernimmt ein anderer die Firma und freut sich. /Ich muss dann auch mit dem Labor Einnahmen erzielen können. Und genau das lässt man mich nicht. Wieso auch immer.//Ein weiteres Wunder- die 108€ sind für beide Firmen so verbucht, dass am Ende null raus kommt, einschließlich 5 € Auf beiden Konten. Das Wunder ist aber - ich habe irgendwelche pauschalen ohne Überlegen erfunden, anteilig Büromaterial etwa, aber auch 66,90 wirklich bezahlt. Das Finanzamt überweist 3 EUR Umsatzsteuer-Erstattung, nicht 7€ für das gebuchte erfundene Büromaterial. Um auf Null zu kommen, braucht man aber sowohl das erfundene Büromaterial als auch die zu wenig erstatteten Steuern. Man weiß zwar aus der Voranmeldung, was die Kosten waren. Aber nicht, dass sie erfunden sind, und auch nicht wirklich, was der Kontostand ist. Ich kann damit Steuerberater zur Weißglut treiben, wenn ich die erfundenen Kosten ändere und am Ende gar nicht Null raus kommt. Sowas kann über Insolvenz oder nicht entscheiden, und ganze Jahresabschlüsse wieder aufmachen erfordern. Und das, wo man mir die 108€ auch noch abgenommen hat. Das heisst, allein aufgrund der Finanzamt—Überweisungen und Voranmeldung plus jobcenter- Angaben zum Kontostand kann das Finanzamt oder das Jobcenter meine Firmen für insolvent erklären, wenn da Sachwerte nicht wären, oder Bargeld vielleicht. Ich halte das für unzulässig, dass das Jobcenter Firmenkonten abfragt. Aber Hilfebedürftigkeit ist kaum anders feststellbar. Was ich früher bemerkt hatte: man ging davon aus, ich sei mit Null EUR in Bayern angeschwemmt worden, und hätte vorher noch nie Geld gehabt. Nur dann wäre irgendwann mal eine Pleite berechenbar gewesen, auf ähnliche Art. Aber genau das wollte ich ja nicht, es kannte wirklich keiner mein Gesamt-Vermögen. Auch nicht der Steuerberater, mit Sicherheit nicht, was auf welchem Komto war. Aber es war nichts falsch oder schwarz. Man hätte nur fragen müssen, da war nichts geheim, statt 10 Jahre zu schnüffeln. Ich wollte nicht, dass einer neidisch wird. Mehr war das nicht anfangs. Das war der Grund. Spätestens mit dem Touareg hinfällig. Und dann wegen Zinsen - auf allem möglichen Konten die Sonderangebote mitgenommen, bedeutete, es war nicht alles auf den Konten der Hausbank. Das wird man doch gemerkt haben, dafür braucht doch keiner 10 Jahre zur Überprüfung, bis nix mehr da war. //jedenfalls wurstelt immer noch etwas bei mir mit herum, was da nix zu suchen hat irgendwie.////Da sind zb die 108€ Steuer-Erstattung, die ich auf ein erfundnes KONTo gebucht habe. Um deutlich zu machen. FIRMengeld. Aber meine Firma. Das hat das Jobcenter mir abgezogen. Wenn ich da minus buche, erhalte ich dann Geld Man hat auf 432€ genau gerechnet, da habe ich 20€ zu viel, Fahrtkosten? aber zB Matratze nicht erstattet, wenn doch, Steuererstattung abgezogen. Normalerweise haben barschecks anfangs was gekostet. So ein paar EUR stecken da immer drin, wo man sich die Zahl so oder so erklären kann - obwohl ich selbst gebucht habe. Aber eben das, was ich wirklich bekam. Was aber nach JOBcenter-Satz berechnet wurde. Wenn bei 5000 EUR 20 EUR komisch sind, sind das bei 500000 EUR schon 2000€. Ungefähr so viel wurde dann aber nicht als Kommafehler hingenommen, sondern irgendwie dran herum gemacht. Und dann geht der Zirkus los, wenn man später dpäter nachrechnet, und eine erfundene Erklärung dabei ist, obwohl der Betrag korrekt schon was anderes war. Dann verdoppelt Man den Betrag irgendwann, weil jede der zwei oder mehr Begründungen scheinbar stimmt, eine oder mehrere Aber noch nicht gebucht waren. Und je mehr kontrollieren, umso mehr wird das scheinbar, was man bekommen haben müsste, oder irgendwer noch will. Wohnung und PKV habe ich nicht selbst überwiesen. Deswegen nicht In meiner Buchhaltung. Hier hat wohl einer geschnüffelt und versteht das falsch, als würde ich nichts bezahlen und nur 432€ im Monat “kosten”. Aber alles dafür machen, wenn man mich in seine Wohnung steckt. Super Gehalt für einen Akademiker ... natürlich ist das nichts für alle Zeiten in Zukunft, was immer so bleiben kann. Ich ahne langsam, dass man gar nicht wusste, dass ich wegen Wohnung und Krankenversicherung beim JOBCENTER Nach Sozialhilfe gefragt hatte und dachte, mich gibt es für 400€. Ursprünglich lieg der Antrag Rahmen der Firmen, wo ich selber aber kaum noch was bezahlte, und daher nix erstattet bekam. Geizig, weil mein eigenes LABOR weder zugänglich hatte, noch aufessen wollte. Dass sich da dann andere bedienen, ist unfassbar, wenn das so wäre./// was nicht dabei ist, ist etwas für die Firmen, Beträge Wie zB Werbung oder Aufwand. Man kann mir jetzt nichts an Kosten privat. abziehen, weil ich keine Firmenpostkarten bezahkt habe wie früher zu Weihnachten etwa. In Cux hat hatte ich noch Geld dafür beantragt, aber nicht bekommen.///Nochmal: die Tussi klingt so wie eine, wo ich irgebdwann mal gesagt hatte, die als Aushilfe kann ich mir denken. Weil die am wenigsten anspruchsvoll schien, nicht am meisten konnte. Das kann ich ja nicht wissen, was jeder im labor gekonnt hätte. Ich habe ja nichts zurück bekommen, in Bayern, selber nicht damit gearbeitet und daher keine Aushilfen gebraucht. Das hört sich immer so an, als wenn ich jetzt Die Buchhaltung für die mache, die da in CUX herum liefen, damit die Firma spielen können. Das fiele mir auch ein. // was man mir sagte, ich sei die, die das Gericht bezahlt. Auch da fällt mir wohl sonst nix ein als irgendein Gericht zu bezahlen. Wo das herkommt, was die sich denken, kann Man aber dann nicht erfahren. ////Ich gucke geradezu in mein Buchhaltungsprogramm, was man besser nicht bucht, sondern jedes Jahr neu anlegt. Das Radio Quatscht - boh g, geil. Lästert über die alte Version, nun kenne ich Personen, die das sein könnten. Vermutlich noch nie selbst was verdient - was soll das? In Cux, aber hier auch schon gesehen. Was habe ich mit den ganzen Affen denn noch zu tun, was die das anginge, was ich mache, ob ich was buche oder nicht - das geht die doch einen Scheissdreck an, wer auch immer diese Kommentare einspielt.//// Noch eine beobachtung: viele, mit denen Mann zu tun bekommen hätte, wirken auch jung ungewöhnlich hässlich. Objektiv ohne Grund. Ich glaube, das liegt daran, dass die nicht wirklich lachen, sondern eine verzerrte FRATZE dabei raus kommt. Vor Lauter bemühen, nichts falsches zu machen, oder wie auch immer das kommt. Das scheint Man oder region zu wissen, schon vor 20 Jahren meinte jemand, man hätte mir das Lachen genommen. (In Wirklichkeit aber nie geschafft. Es gibt höchstens zu wenig ANLAss. Prinzipiell lache ich noch immer über das gleiche genauso wie früher.) es ist schon witzig, was in den Köpfen vor so vorgeht. Mit Maske korrigierbar.... ///Es gibt im Lateinischen einen weiteren „Fall“ - Vokativ ist der wichtigste Bestanteil der Grammatik vermutlich, ausser Akkusativ und Dativ. Irgendwas nitAblativ gab es auch . Wem-Fall, Wen-Fall und Rein-Fall muss das ursprünglich gewesen sein, was davon in Bayern an der Donau übrig blieb. Allerdings ist jemand aus dem Rheinland heute etwas anderes, selbst mit Sandalen, falls man da was verwechselt hat.////:Wasn’t Mann beobachten kann - am Ende bleibt der Region immer nur das, was andere nicht mehr wollen. Mit mir hätte man erste Liga an der Spitze der Forschung haben können. Jetzt hat man 20 gebraucht, um endlich mein Labir zu bekommen, mit Personal, was notgedrungen umsönst arbeiten müsste. Was bei Kaiser im Vergleich zu Ford-Manager wirkte wie der König der Affen, was man da werden kann - da ist doch das Jobcebter oder entsprechende „Firmenleitungen“ dann kaum mehr als Herr über alle Schrottplätze am Ende. Das sah bei Kaiser so aus, das sah im Labor in eurasburg so aus, und mehr bekommt man von mir auch nicht mehr ab. Was soll das denn, ich hätte 13 Jahre woanders damit arbeiten können, statt es vergammeln lassen zu müssen, wenn man nicht mit dem 3000 EUR Miete Tick hinter mir her gerannt wäre oder konkret mir wenigstens zuletzt eine anständige Wohnung gegeben hätte, die ja schönen ausgesucht war. Wenn ich es richtig sehe, hat diese gammelabsteige nicht das Jobcebter bezahlt, sondern man versucht, das Geld bei mir zurück zu holen. Freie Wahl, was ich für mein Geld will, hatte ich jedenfalls nicht.//kann man also von ausgehen, wo die auftauchen, kommt wieder ein Schrottplatz für Hilfsarbeiter??.::/ Wieder das übliche. Es gibt einen tagelangen Schriftwechseln mit PKV, relativ kurzfristige wie meist nichtssagenden Antworten, kurz darauf kommt eine angebliche STEUERbeschrinigung der PKV mit nicht nachvollziehbaren Zahlen. Rückfrage beim JOBCEnter, wo Beiträge überwiesen wurden, die aber nicht auftauchen - Schweigen im Walde. Das ist nichts anderes wie zuvor die dahin gekotzten Rechnungen der SK ohne jeden Kommentar in meinem Briefkasten - genau genommen könnte man mir das Geld aus der Wohnung stehlen, wenn es da herum läge und sich jeden Kommentar sparen, und nichts wäre anders für mich. Aber das wäre wenigstens strafbar. Diese Gegend braucht sich nicht zu wundern über ihre wenigen Arbeitsplätze - mit bescheissen und Klagen verdienen die mehr scheinbar als das, was die meisten beim arbeiten verdienen könnten.//übers RADIO man so als wenn der Herr Schmitz sich meine Kleidungsstücke genommen und einen dicken Verkaufserlös von mir selber erwartet. Es kann auch sein, dass so jemand demnächst mit einem Rock und meinen Unterhosen überm Kopf rum läuft, wenn er sich nichts anderes wie Hose und Mütze mehr kaufen kann, weil es den Erlös nicht gibt.Selbst die neuesten Sachen wären inzwischen rund 5 Jahre alt. Wer sich an sowas beteichern will, hat se doch sowieso wohl nicht mehr alle. Das sind die, die früher Lederjacken in Restaurants geklaut haben?? Heute braucht man wohl mehr Kleidungsstücke für denselben Wert.//////. / Die Krabkenkasse fängt an, auf UNtetechriften für eine Beitragsbefreiung zu drängn, damit ich mich nicht mit STEUERFRAGEn zu tun hätte? Bei SOZIAlhife? Das, :was da komm t ist eN konfuser Salat, wie immer seit GmbH-GRÜNDUNGEN und man macht gar keinen HEHL dataus, dass man nicht will, dass ich es zu sehen bekomme? Bei der Politei heisst das Reiter-Methode, beim dritten Mal etwas zu unterschreiben ist das ziel. Erst vertrauensvoll, dann mit Druck - es ist nachgewiesen, dass damit erzwungene Geständnisse zum grössten Teil falsch sind. Was das bei der Krankenkasse sein soll, weiss ich noch nicht. Aber vor 5 h war das Fazit, ich brauche keine Befreiung, solange es kein Rezept und keinen Arztbesuch gibt. Und prompt droht man mit konsequenzen, etwa unverständlichem Zahlenzirkus, den ich ja nur habe, Weil ich nicht unterschreiben will ?? Was sind das für Arschlöcher ? Eine Steuernescheinigung gibt es immer - ohne Salat normalerweise. ///// Komische Strukturen. Das Fernsehen ist wie immer, das Radio spielt Cuxhaven, und irgendwelche Spinner tun so, als müsse Mann mich bei der Arbeit beobachten, merken aber nach fast 10 Jahren - irgendwie gibt es da nichts Sinnvolles. Es war die gabzen 10 Jahre nicht sinnvoll, zu was ich da gezwungen wurde, von Aufräumen bis Restaurieten, Preislisten erfinden, für die nie wieder ein Test kam, da waren meine Einheitspreise vorher nicht nur besser, sondern auch relevant. Wie auch immer dieses Dreckspack dazu kam, mich wie ein Sklave in meinem eigenen Labor dazu zu zwingen - es war völlig sinnlos. Und jetzt kommen welche, und meinen, diesen Quark beobachten zu wollen, und kapieren, ich mache das Theater nicht mehr mit? Welch ein Wunder, was man da (nach 8 Jahren Anzeigen bei der Polizei von mir deswegen) bemerkt.///Die Krankenkasse nervt praktisch täglich herum - zuletzt zwar weniger dämlich, aber kaum war die Korrespondenz soweit erstmal abgeschlossen, kommt eine Mail- in meine Mutter E-Postfach ist Post von der Krankenkasse, wo man mir mitteilt, ich sei versichert und ich habe das letzte Formular nicht ausgefüllt. Quasi als Fazit der Korrespondenz, die Frage, wie viele Berater man nun hat, wieso ich den einen, den angegebenen aber nicht kontaktieren soll, bleibt offen. Weil man mich anweist, eine bestimmte Adresse zu nutzen, die dann im E-Postfach als Leistungsantrag auftaucht, falle ich bald aus dem Bett. Man betrachtet eine Mail als Leistungsantrag, und beendet diese grandiose Leistung damit, mir das gleiche Schreiben wie zuvor, und zwei Sätze ergänzt zu senden - was so aussieht: man bricht etwas vom Zaun, erwartet meine Reaktion, und rechnet diese Korrespondenz als Leistung der PKV ab. Das ist genau derselbe Krampf, den schon die SK mit ihren albernen Klagen veranstaltet hat. Auch da war nix dabei, was am Ende irgendeinen Sinn machte. Aber ich war drei Jahre gezwungen, das zu machen, ohne irgendwem irgendwas zu Schulden damals. // dann ist die Frage, welche Funktion eine der Jobcebter-.Berater eigentlich hat. Die meinte, ich hätte irgendwo nochmal angerufen, die Autowerkstatt, und das hätte irgendwelche Folgen. Es gibt ja nur drei Werkstätten in der Nähe. Das Wunder, bei einer davon zweimal anzurufen im Leben ist allein dadurch kaum zu vermeiden, dass es keine andere gab, der Wagen hatte die Bremse kaputt, schleppen ist beim touareg nicht leicht, nicht jeder hat für die Größe einen Hänger, und ich hatte kaum Geld damals. Aber noch genug für die Reparatur. Ich bekam aber nix repariert, man wollte 2500€ statt 500€. Also habe ich die Tankstellen rundherum auch angerufen, die Reparaturen anbieten. Nicht nur VW. Wurde aber nix draus. Was das vergleichsweise herrische Auftreten mir gegenüber rechtfertigen soll, weiß ich nicht. Ich kann das aber auch, wenn es sein muss. Und daran stört man sich dann scheinbar für die nächsten 10 Jahre?? // So ganz verstehe ich nicht, was genau man da auf Trump und Biden bezieht. Trump und Laser(Trumpf) und Erlangen-Nürnberg hätte mir der Uni zu tun. Kam aber nicht vor. Jetzt spielt man hier Regierungswrchsel. Von mir aus - statt Aicha eben Eging. Ausgesucht habe ich es mir nicht, das war Polizei und Jobcebter, was die Unterkunft betraf. Und der Camping, wo ich weg schwamm, war Zufall. Und weil man Obdachlose unterbringen muss laut Gesetz hat man das gemacht. Nur nicht in meiner eigenen Wohnung, und nicht in einer Pension, sondern in einer Art Wohnung ohne funktionierende Dusche, wo jeder Stall mit konkurrieren kann, aber nicht meine Wohnung in Aicha zuvor. Ich bestehe auch nicht auf der Wohnung, wenn man mich da raus wirft, sitze aber seit fast zwei Jahren schon wieder fest, die meiste Zeit im dem Stall hier und kann nichts machen und bekam nichts zurück, was noch in Aicha ist. Man munkelt, man habe mich jetzt hier eingestellt. Als was? Da fehlen ja nun mal etliche tausend EUR Gehalt, mit denen man einen Dr.-Ing. einstellen könnte. Für Sozialhilfe gibt es das nicht, was ich normalerweise für Arbeit hätte. Ärgerlich ist einfach, dass ich zB die Wohnung in Thyrnau nicht bekam. Selbst die kleine in der Stadt war besser, aber die sollte für 2 Jahre sein, ein Labor passte da nicht rein, und ich hatte die Telefonnummer verloren im Zelt. Sonst hätte ich da auch nochmal probiert, da war ich gerade erst zurück. Kaum war ich in Eging, steckte ich wieder fest wie eingemauert, und man beschäftigt sich scheinvar damit, mich dazu zu bringen, pausenlos nur Wohnungen suchen zu müssen, was ja bei den Hallen schon nix wurde, in 10 Jahren nicht. Von Arbeit für irgendwen hier war zu keiner Zeit die Rede. /////Gestern meine einer, man habe „mich geholt“. Das war mal ein Spruch, wo Kaiser sich drüber geärgert hatte, bei einem Besuch bei Continental Teves in Frankfurt hat jemand wohl gesagt, Kaiser habe aber geschickt agiert, weil er mich „geholt“ habe. Mich hat keiner „geholt“, ich habe freiwillig bei Ford/Visteon gekündigt und bin dann bei Kaiser angefangen. Das hätte ich besser sein lassen - aber das ist 22 Jahre her. Nach 11 Monaten war ich nicht mehr bei Kaiser. Kaiser hatte mir damals eine Wohnung zugesagt, das wurde aber nix. Weil ich dann sofort eine andere brauchte, weil in Neukirchen alles gepackt war, hätte ich auch Eging in Betracht gezogen. Deswegen kannte ich einige Vermieter und Wohnungen, das sind immer noch dieselben heute. Eingezogen bin ich aber in Hutthurm, 120 qm. Es war eine ganz andere finanzielle Situation damals. Erst ein Jahr danach bekam ich doch die von Kaiser in Aicha. Das ist jetzt nicht so, als hätte ich damals schon nach einer winzigen Obdachlosen-Unterkunft gefragt. Auch nicht so, als sei ein Schweinestall in Cuxhaven immer schon meine Wohnung gewesen. Das Radio meldet: wieso ich diese nicht als Alternative und gleichwertig akzeptiere. Weil Es nicht gleichwertig ist und Schweinestall nicht das war, wo ich raus musste, sondern 150 qm privat plus Labor. Wenn jetzt nicht mehr Geld da war, ok. Aber doch nicht für alle Zeiten und auch noch als Angestellte betrachte. Was in Aucha Schweineszall ausmachte, war was anderes, das durchweg rüpelhafte Auftreten vieler Sag-Mitarbeiter, die bei Regenwetter mit ihren Matsch-Schuhen von der Baustelle durch den Flur latschten, aber deren Putzfrau sich über meinen Hund beschwerte, der so viele Haare hinterließ. Deswegen sollte ich auch 2mal pro Woche putzen, meinte sie, ich meinte das nicht, angesichts der 10-30 Mstsch-Mitarbeiter auf demselben Teppich. Ein ewiger Zankapfel, bis irgendwer die zündende Idee hatte, der Teppich kommt raus. Darunter waren auch noch schön geflieste Muster. Das Benehmen blieb, war aber zu überleben. Das ewige Herum Ärgern mit anderen Mitteln und ausspioniert werden nicht. Ich habe das Gebäude durchaus oft als Schweinestall bezeichnet, aber die Firmen gemeint, die auch auf dem Hof nicht gerade das große Aufräumen gelernt hatten - ich meinte nicht meine eigenen Räume. Und am Ende hat mir keiner geholfen, wenigstens was zu essen zu bekommen. Was ich jetzt habe, ist ein Schweinestall, was Gebäude und Einrichtung betrifft. Weniger Personen. Es gibt nur so 1-3, mit 1-2 gab es mal ein paar Worte, die man wechselt. Aber das war bei 30 Mitarbeitern von der SAG auch nicht anders. Innen vor allem. Schimmel, Feuchtigkeit, Mehr als ein Überleben mit einem Holzstuhl statt Sofa ist das nicht. Nix vergleichbar. Nur ignoriert ist anders. Hier ist was aufgesetztes auf mir drauf, wo ich mich ständig darunter durch mogeln muss, um irgendwas zu bewegen, was ganz einfach und selbstverständlich wäre. Also extremer Widerstand oder gegenreaktion bei allem, was ich machen muss. Damals Post holen etwa oder eben Wohnung suchen - oder Arbeit am Ende noch, das scheint ja was ganz furchtbares zu sein. Es gibt aber keinen Grund, und keine konkrete Person, der man das zuordnen könnte, wie Kinder ihre Eltern bei Verboten vor der Nase haben etwa. Es geht nur einfach nicht. Lässt man nicht locker mit dem Nachfragen, kann es sein, dass die elne oder andere Reaktion kommt, die zeigt, dass man dass weiss. Also absichtlich so macht. Post ist so ein Thema. In Aicha habe ich gemerkt, es gibt 3 statt 1 Postfach, und ich bekomme präparierte Post, keine Originale - also vorsortiert und verändert. Ohne zu wissen was das soll, irgendwann habe ich gesehen, da kommt einer mit schwarzem Kombi und bringt mir das. Auch so ein Kölbl. Aktuell habe ich gar nicht mehr nach meiner Post gefragt, ausser elektronisch kommt fast nichts. Dann müsste sich aber irgendwann mal eine Situation ergeben, wo man meine Post braucht. Und raus kommen, wer die nimmt und was der damit macht. Andeutungsweise laut Affenzirkus die aus dem Nautico und/oder diese Yvonne. Oder eben Deichtreff - wo man Kaiser spielte, war aber nicht die Firma in Aicha. Wahrscheinlich gibt es auch kaum noch welche. Aber in Cux bin ich nicht mehr, in Aicha auch nicht mehr. Aber keiner vermisst mich bisher, um irgebdwas zustellen zu können - Mail wäre ja rauszufinden, und Telefon ist das alte. Also mehrere inzwischen alte Nummern. Klagen vom Gericht kann man behalten. Das mache ich nicht nochmal mit. /// Ich meine eine Nadja, glaube ich, die oder deren schwester? In der Zeitung gab es ein INSERAT , wo ich wohl 2 s hon geguckt haben muss, da war NADJA unter anderer. Telefonnummer eine Nutte, wo bei der aber nix realistisch von zu bemerken war, gespielt vielleicht, die dann auftauchte, mich nachts in eine Wohnung steckte - am nächsten Tag musste ich weiter suchen. Nach unterkünften.///. In derselben Zeitung ist ein Foto von der POLIZei - wo auch so ein Kölbl abgebildet ist. Die liegen falsch mit meinem LABOR. Was auch immer die sich da zurecht ermittelt haben, mein LABor hätte die letzten 10 Jahre von mir mit meinem genommen werden konnen, wohin ich will - nix KAISER. //::Im Donaukurier bietet eine Betreuungseelt-Schuster.de ab 60€ pro Tag Alten- und Krankenpflege an, die (deswegen würde ich stutzig) jeweils 2-3 Monate dauern soll. Wer braucht denn nur 2-3 Monate, dann aber rund um die Uhr Betreuung von der Stange. Das entspricht fast den Kosten und Dauern, die auch bei meinen Korrosionstests in meinem Labor anfielen. Da kamen dann aber keine Personen, die irgendwo einziehen, sondern kistenweise Auto-Teile zum Testen in meine Maschinen, die zufällig im gleichen Gebäude wie meine Wohnung standen, aber nicht in der Wohnung selbst. Das Foto im Internet zeigt eine Fremde, hat aber Ähnlichkeit mit einer von den Personen, die in Cux dabei waren. Wenn davon spricht, mir zu helfen, ist nie ganz klar: meint man Hilfe, für mich, weil ich keine Wohnung hatte - oder will man von mir bezahlt werden, egal für was, wenn man guckt, ob man etwas für mich tun könne. Ich hatte nicht den Eindruck, in die Wohnung zu ziehen, die jemandem gehört, sondern mehr, keinem von uns gehörte diese Wohnung, man tat nur so. Meine eigene habe ich nie wieder gesehen. Weil bei mir auch 10-20 solcher Tests gleichzeitig laufen konnten, hätte es ein ganzes Altersheim geben können bei mir - oder von mir „betreut“ - das hätte man ja wohl bemerkt. Tatsächlich gab es praktisch überhaupt keinen Publikumsverkehr. Man kann fast vermuten, meine Tests führt ein anderes Labor noch immer durch, und irgendwelche Alten-Betreuer sind frei erfunden, um den Preis und die eingenommene Summe mal Hier und mal dort deklarieren zu können. Meine Tests waren echt - ob die wirklich einer brauchte, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wer Unmengen von ESP dafür bezahlt, die pro Stück 1000€ kosten können, der gibt mir die ja nicht zum Zerstören durch Korrosion, wenn er das Testergebnis nicht bräuchte. Der hat teuer für den Test bezahlt. Sonst könnte er die Teile auch gleich verschrotten. Was man mir durch die Blume sagte - das sei Geld, was durch den Verkauf von was anderem eingenommen würde, und mir zusteht. Aber wenn ich gewusst hätte, für was genau mir das Geld zusteht, hätte ich es nicht genommen. Was soll denn das sein? Ich habe Tests angeboten und dann auch beauftragt und bezahlt bekommen. Das steht mir nicht per se zu, das Geld - sondern nur für meine Arbeit. Und die im Labor fiel 2010 über Nacht weg. Ich bekam später andere Arbeit, die aber nicht bezahlt wurde.////. Das ist auch deswegen interessant, weil man in Cux praktisch sofort von jemandem erzählte, der in die Kinderbetreuung wollte, dann aber in die Altenpflege kam. Sagte mir nichts, kenne ich nicht. ///Als ich sowaszum ERSTEN Mal gesehen habe habe, war ich 20. HiWi-Stelle und los poliert. Fast 35 Jahre her - wenn jetxt noch 10 bleiben, die ich arbeiten kann, ist das praktisch nix mehr, nur wegen dieser ganzen blöden Affen. Wenigstens 2010 hätte man noch wasretten können, wenn ich da eine STELLE IN Industrie gesucht hâätte, wären es noch 25 Jahre gewesen. Ich wusste nicht, was für ein Zirkus ststtdessen kommt. Am meisten ärgert mich, dass man einfach. VH nicht kapieten will as ich will und immer neuen ZIRkus erfindet, wegen dem ich dann etstmal nocht arbeiten kann. SO schwer kann da dovh nifht sein, wenn ich LAbir sage, dann meine ich Labor. Wieso musste ich jetzt ich jetzt 450.000€ verplempern, um am Ende nichtmal MIT DN WICHTIGESYEN 25.000€ Maschinen gehen zu konnen, wohin ich will. Es ist seit 10 Jahren klar, dass ich nIcht Mitarbeiter spiele, wenn ich selbstständig bin binich weiss wir, as man jetzt davon hatte, ich wollte vor 10 Jahren schon weg und weiter arbeiten. Aber nein, Affenquark. /::/Wieder so siperschlaue. Der Keim in der blauen Packung gehört natürlich in die rote Abteilung. Alle Proben sind in der blauen Packung, bis auf die, die als Kalibrierproben aussortiert im Koffer in meiner Wohnung sind, also die, wo VW, Renault etc drauf steht und Guss-Schliffe drin sind. plus ganz wenige neuere Schliffe. Zahn, Leisten und elektronik meiner Bosch Tassimo etwa. Und in den Kartons und Bilderrahmen Muster, da sind echte Keine drin, teils Reststück, die mit Varistor etwa, BMW Lacksvhichten - die meisten mussten zum Kunden zurück. Deswegen gibt es so wenig. In dem Turm Sind Mayerial und Korrosion aber vermischt. Das sind nicht zwei verschiedene Labore, wie man auch in Listen und Buchhaltung sehen kann. Die Proben sind nummeriert, mit Proben und Auftragsnummer. Viele sind auch längst verschrottet, die werden mit der Zeit rostig und irgendwann zu viele. BMW etwa hatte einen ganzen UmzugsKarton zurück bekommen, nur Schliffproben. Das sind schon ein paar Kilo, die da rein und raus gingen, Edeka hat ständig gemeckert, wenn die 30 kg Pakete kamen und weg gesvhickt werden mussten von dem kleinen Postamt im Edeka aus - was nicht per Kurier und Taxi kam. Ab und zu Paletten von dem Zeug. Was ich hätte bekommen können, aber abgelehnt hatte, war die Bremse eines Windrads zur Untersuchung. Alles andere war noch irgendwie machbar, aber oft schon Schlepperei im EG. Das irgendwo in den 5. Stock wäre unmöglich ohne Aufzug - und dann so eine klapprige Holztreppe in den Speicher - das Klavier der Werkstoffuntersuchung....... Was quietschte, war in Aicha meine Säge und sofort mir zuzuordnen. Ich stelle mir vor, wenn plötzlich über den Dächern von Cuxhaven eine Säge quietscht - ob da dann Ostern ausbricht und alle suchen habe ich natürlich nicht probieren können.// Mein Problem ist - statt zu optimieren hat man mir das gabze Labor weggenommen, was an Ende viel Schlimmer war als alles, wo man mich vor retten wollte, angeblich. Theoretisch ging mir damit auch in Zukunft mit 33 Proxebt Wahrscheinlichkeit das Haus meiner Oma verloren, die Option gibt es nicht mehr, meine Rente kriege ich nicht mehr zusammen, es gibt keinen einzigen Kontakt, der auch nur bereit war, mit mir essen zu gehen seit 2010, alte nicht und neue nicht. Und da denke ich mir einfach: dann nehmt eure dämlichen heiligen Kühe von Aushilfen, hängt die an den Weihnachtsbaum, wenn die so toll sind - aber ich will mein Labor. Selbst wenn ich nur meine eigenen Zähne untersuchen kann. Abgesehen davon fehlt eine anständige Unterkunft, ein Sofa, ein. Schreibtisch, und alles, was sonst 3 Tage dauert, geht in Jahren nicht. Und gnädigerweise braucht auch keiner mehr auf die Idee zu kommen, zum Essen gehen ist nichts mehr übrig - ich habe auch anderes, was ich noch unbedingt gern hätte, was zu Essen gibt es auch billiger. Ich war nicht verheiratet. Nur mal so nebenbei gesagt. Das scheint ja das Einzige zu sein, weswegen man schon in den 10 Jahren vor 2010 blöd herum gemacht hat, ohne dass mir das besonders auffiel. Aber ich würde gern meine wenige Zeit endlich mal wieder ohne blöde Affen und dämliche Arbeit verbringen und mein Geld selber behalten und ausgeben. Stattdessen kommt man immer mit den dämlichen 3000€ Miete, die man sich von der Backe putzen kann für alles zeiten. Aber davon hängt mein Berufsleben nicht ab. Dachte ich. Kaiser war nie mein Problem. Das war nur das Problem Aller anderen, die dachten, mit mir könnte man dem ANs Bein pinkeln. Bis man merkte, ein dankbares Opfer bin ich nicht wirklich, dass vor Kaiser gerettet werden musste. Nein Problem war ein ganz anderes: ich war selbstständig, wurde aber von außen gezwungen, übermäßig viel ungewöhnlich einfache Arbeit zu machen, die ich auch nicht an Mitarbeiter abgeben könnte. Ichbdavhte, das sei Kaiser, der Einfluss auf meine Mitarbeiter nimmt, und vielleicht sogar Aufträge in mein Labor empfiehlt. Meine eigentlichen Kompetenzen kamen nicht mehr zum Zug. Dafür verdiente ich viermal so viel. Ich hätte mir gewünscht, wie zu Beginn mehr zu entwickeln und zu forschen, statt haufenweise Serientests zu machen, die zwar nicht anspruchslos waren, aber haufenweise Arbeiten wie putzen, verpacken, Dreck, Chemie mit sich brachten, die mir keiner abnahm. Die besseren Arbeiten, die wollten die dämlichsten Aushilfen, der Dreck blieb für mich. Und weil die das nicht gekonnt hätten, wäre das Niveau meines Labors ins Bodenlose gesunken. Und genau das ist ja das, was man selbst ohne Labor noch immer macht, das Niveau zu drücken, wo auch immer es geht - für andere sichtbar renne ich als Obdachlose herum - wo mein Eigentum ist, weiß keiner. Das ist einfach nicht üblich, genau wie 8 Jahre ohne einen Anwalt zu finden drei Jahre verklagt zu werden. Jetzt ist mein ganzes Berufsleben im Eimer, und ich weiß immer noch nicht, was das hier für ein Mist sein soll - statt zu arbeiten, das Mikroskop mitnehmen, schickt Man mich nach Cux zum Putzen auf die Straße. Wer so mit einem Dr. -Ing. Umgeht, und dann herum Heult, dass es keine qualifizierten Leute in der Region gibt der hat es doch nicht mehr alle. Mein Problem ist, seit 10 Jahren kann ich überhaupt keine Arbeit mehr machen, auch, als das Labor noch bei mir war, kam nichts an - und die paar, die kamen, werden verfolgt, als wollte ich eine Atombombe bauen. Das heisst, man hat mir das Labor zwar gelassen, aber genau gewusst, man lässt mich nichts mehr damit machen - und dabei sind 10 Jahre und 450.000€ drauf gegangen. Ich will wissen, wer das gewusst und behindert hat. Und wie das in Zukunft wird, ich habe einen n tollen Beruf, den ich wegen solcher blöden Affen fast nie benutzen könnte. Bis zur Rente noch 10 Jahre, das wars. Und ich brauche schon 2 Jahre, nur um Die PKV zu ändern, um mich herum gab es aber 20 Jahre fast nur blöde Affen. Es ist nicht erkennbar, wer denn nun so viel besser wäre, dass man den lieber gehabt hätte, aber am besten umsonst. Ohne mir mein Labor weg zu nehmen geht es scheinbar auch nicht. Es wäre doch scheiss egal Gewesen, ob ich meine Arbeit mache oder nicht, das hätte doch keinen berührt, aber man müsste meines haben, dachte man, und schon werden alle reich. Jetxt steht das irgendwo rum und vergammelt, und wenn ich wieder Geld verdiene, will man mein Geld auch noch. Bekloppte Gegend. Mehr kann man davon doch nicht mehr halten. Ich will mit keinem zu tun haben müssen, der mir das Haar vom Kopf frisst und nix kann, aber mein Chef sein will. Sowas gibt es nirgendwo.///:: Nette Anspielung. Aber das Problem Isnicht virbei, nur weil i h nach 2 Jahren PKV-Tarif mal endlich geändert bekam. Verschlechtert, wie alles. Das ist eine einzige sauerei seit 10 jahren, das nichts geht, was auch immer ich versuche. 5 min, nicht 2 Jahre ist normal. Bei 100 solchen Dingen - inzwischen gibt es ja gar nichts mehr, was gehen oder gehen kann, man hat mir nichts übrig gelassen, und kommt immer wieder mit was anderem, was ERST noch gemacht werden muss. //// .was nie geklärt wurde - kaisers labor, 2017 längst weg, wer hat das. Man denkt ja immer noch, ich. Ich hatte eigene Maschinen. Es klingt ja fast so, als wenn man mich zu Kaisers umdeklariert hat. Und erst Cuxhaven mein eigener Name bei der Fahrzeugkontrolle raus kam. / Das erklärt vielleicht, warum Kaiser beim letzten privaten Treffen so komisvh war. Wie beobachtet. Vielleicht wollte man “beweisen”, dass ich seine FRAU sein muss. Wem auch immer. Kölbl 0? Und damit blieb “Kaisers” Labor meines - weil ich das war, und das Labor meines. Ich heiße nicht KAIser, aber wer merkt das. Isoliert sprach mich doch keiner mehr an. Und es gab nur einen Besuch eines Bekannten 2018 - 8 Jahre später. und prompt flog ich raus. //// „Wenn“ ich irgendwas mache, dann kann ich irhebdeo hin ist svhon falsch. Ich frei, kann hin wo ich wo ich will - ohne erst Bedingubgen zu erfüllen. Ob ich da ARBEIT fände, ist was anders, aber was ich nocht mache, mich wie einen Ping-Pong-Ball zwischen Passau und Cux hin- und her-prügeln zu lassen. Cux ist jetzt erstmal vorbei. ///Zu den Kommentaren: ich habe schon früher Fotos gesehen, wo Kölbl und Tutwitt zu einem Foto verschmolzen waren - was ja prinzipiell bedeuten kann, beide stehen für Arbeitsstelle - oder zwei Personen auf einem anderen Foto meint. Ähnlich sind die echten sich jedenfalls nicht. Genau wie der Umgang in Cux und Pa Grund verschieden ist - weil man das eben so macht, in Pa. Wie man etwas innCux macht, wüsste ich nicht, ich kannte vorher ja kaum einen. Wenn man etwas wie Körperverletzung nicht merkt. Dann aus dem gleichen Grund, mich kannte ja keiner vorher, drei Monate ohne Essen ist jedenfalls nicht wirklich witzig. Man fragt sich dann auch, wieso hat man nicht einfach jemanden gefragt. Und da ist es eben so, wenn man 8 Jahre keinen - also wirklich keinen einzigen- traf, dann ist das nicht so, als wenn man täglich mit 400 Studenten zusammen arbeitet - pro Hörsaal. Und auch keine Voraussetzingen mehr da waren, irgendwo anzurufen. Ich hatte ja im Grunfe schon 8 Jahte gefragt, das war keine neuen Situation, sondern absehbar das Ende der bisherigen. Wo man die ganze Zeit zeit wusste, irgendwann ist nichts mehr da, aber nichts tun konnte dagegen. Und vorher schon 10 Aushilfen nacheinander dieselbe Show abzogen, und ich bekam nirgendwo Recht, jeder meinte, das sei ich selber schuld, und trat auch noch drauf. Ich wusste aber was ich kann, und was andere nicht konnten. Das Ergebnis war nicht, dasselbe ich heule d und verzweifelt das eigene Selbsrbewusstsein aufgeben würde, sondern immer davon ausgehe, die Situation ist absichtlich so gestaltet, gelenkt und organisiert worden, von selbst passiert das nicht, sonst wäre es früher auch schon so gewesen. Es ist dann mehr so, dass man es drauf ankommen lässt, und guckt, was andere machen, wenn jeder sieht - da stimmt was nicht, die wird immer dünner und sammelt Pfand. Es half immer noch keiner - und als man mich raus warf, ließ man mich liegen - sagt das Fernsehen. Nicht ganz, aber für die meisten war das Thema dann auch erledigt. Weg und das wars. Das ist ungewöhnlich, weil die Aushilfen, die durfte man nicht schief angicken, und es gab Theater. Eine flog raus, und musste gleich in Behandlung. Wenn man mir nichts ansieht, dann ist das schon die Anpassung an eine Situation, in die man gar nicht kommen dürfte, umgeschaltet von Karriere auf nicht verhungern und erfrieren. Nach wie vor sehr ich das Problem darin, dass man lediglich das Überleben sicher stellen will, dazu sogar mit Zwangsernährung winkte, obwohl nur Geld fehlte - und keiner dabei hilft, in das richtige Leben zurück zu können. Das Problem in Cux ist ähnlich wird on Eging für Fremde. Man glaubt, mich von der Straße aufgesammelt zu haben, und dieser Status bleibt so, äußern man gibt mir was. Man würde nie akzeptieren, wenn ich dann mit einem Touareg und 250.000€ zurück käme, und eben nicht mit allem und jedem zufrieden wäre, was man mir gibt. Dann fänden andere das ungerecht, weil sie ja mehr hatten als ich, auf einmal aber nicht mehr. Und nichts davon abbekommen. Um sowas zu vermeiden bin ich damals ja extra nichts nach Bremerhaven, damit ich da nochmal hin kann, unter normalen Bedingungen, nicht mit nichts zum Essen und Anziehen, und so kennt mich dann jeder. Aber nicht den normalen Status, den ich vorher hatte. Das wird Sich zeigen, was in Zukunft möglich ist. Es ist mir auch weitgehend egal, wie man mich betrachtet. Aber ich will weder ständig beklaut werden noch beste Freunde haben müssen, und dafür bezahlen. Nicht ärgert nur, dasselbe beruflich fast nichts mehr möglich ist, was von Leuten abhängt, die immer schon ärmer und blöder waren als ich - und weniger von den ganzen Firmen, die ja auch mal zufrieden waren mit meiner Arbeit. Da überwiegt scheinbar, dass da die Studenten oder Kollegen das große Lästern anfangen könnten mehr als die Aussicht, was sinnvolles Produzieren zu können. Keiner will das Risiko, gaukelte man mir vor. So ganz glaube ich es nicht, aber da fehlt eben auch der Kontakt. Wenn ich das geahnt hätte, hätten ich was anderes seit 10 Jahren.und das ist sehr wohl ein Schaden, den man mir absichtlich zugefügt hat. Nie zu klären, was das jetzt sein soll, hat sicher finanzielle Folgen gehabt und vermutlich noch gesundheitliche als Folgen von 2010 etwa. Zähne zuerst. Es hat auch wenig Sinn, an einer Zukunft zu arbeiten, wo schon jeder kleine Handgriff 2 Jahre dauert, und nichts so Funktioniert wie früher - statt mal kurz telefonieren muss man 4 Wo probieren und ist hinterher auch nicht schlauer. Da braucht man ja 450 Jahre, bis man wieder da ist, wo man normalerweise arbeiten würde. Was auch immer das soll, ich mache am Ende sowieso nie, was andere gern hätten, wenn man mich seit 10 Jahren nicht als Mitarbeiter im eigenen Labor einstellen kann, dann auch in 20 Jahren nicht. Zumindest dachte ich mal, dass man das erwartet, inzwischen habe ich aber kapiert: etwas zu erwarten, was ich nicht will, kann auch bedeuten, man hofft, es Kontinent dazu, hat aber ein Alibi, was heisst: ich hätte ja nur das machen müssen. Oder dort hin ziehen müssen. Mache ich es, geht es aber auch nicht. Das heisst, ich kann davon ausgehen, alles, was ich mache, wird torpediert, mit dem Ziel, mich nichts machen zu lassen. Aber für so einflussreich halte ich keinen. Wenn, dann hinterfotzig. //// Es ist ja schon schlimm genug, wenn Leute denken, man hat MICH nur für Sex bezahlt. Aber das man in Aicha denkt, wenn ich Bekannte dafür bezahlen muss, dass sie mir beim Müll weg bringen helfen, als ich schon nicht mehr an Geld für was zu essen kam, das sind Ansichten, die ausschliessen, dass ich Freunde haben kann, die weniger verdienen würden als ich. Dann sollen die sicher sich aber auch so fühlen, wenn deren Lebensideal nix und billig ist - und nicht beleidigt, wenn man es so nennt, wie es ist, Sozialhilfe oder Hartz 4 ist nun mal kein Verdienst, den sich jemand verdient, auch mit 10 Kindern nicht, die so viel Arbeit machen und am besten von mir finanziert werden sollten, weil mein Labor so viel verdienen könnte. Das wäre für mich ein Grund, nix zu verdienen. Sonst kostet einmal helfen lassen immer gleich 300€. Man dachte, ich würde wieder jemanden einstellen dafür - als Fahrer etwa, weil man mich gesehen hatte, wie ich nach Aussernzell gebracht wurde, zum Recyclinghof.// man findet immer alle besser als mich, vergleicht Hartz 4 mit Dr.-Ing und findet die mit Hartz 4 besser - egal welchen Schrott, aber bezahlen soll ich die alle. Am besten so viel wie möglich für Null Arbeit. Da passt etwas nicht. Wenn die alle so Toll sind, sollen die doch Fahrer einstellen. Sich gegenseitig quasi. Aber da gibt es dann die billigen Internet-Börsen, die genutzt werden. Da kann man für 5 eur von Cux nach Bremerhaven kommen. Statt 27 Mit der Bahn. Aber nur, wenn einer fährt - nicht, wann man will - und in der Nähe los oder vorbei fahren muss der, sonst kommt man gar nicht erst weg. Das geht alles, aber das ist nicht mein Kaliber, und davon kann die Industrie auch nicht existieren. Wenn das alle machen, sähe es hier aus wie in Slums und Favellas auf Dauer. Also wenn bezahken, dann richtig - aber das gilt nicht für jeden, Bekannte und Freunde muss Man nicht kaufen in der Regel. Wenn die Grenzen fließend sind, dann überwiegt immer das Geld, kommt nix, ist auch ein Kontakt nicht mehr sinnvoll. Oder anders: solange noch Geld kommt, redet einem fast jeder nach dem Schnabel. Aber wehe wenn nicht. Und wenn man denn schon Gekd erwsrtet, dann will ich auch Leistung, nicht Anwesenheit. Und das sehen die meisten nicht so. Da muss dann jeder vorgezogen werden, der aus irgendwelchen Gründen eingestellt werden soll, weil er hier wohnt, was auch immer. Aber um Ergebnisse geht es nicht. Das war ja nicht seine IDEE, aber in Aicha deutete man an, ich müsse die Mülltour noch bezahken. Das ist fast Zuhälterei, wenn man mir Hilfen zuschiebt, und sich deren Arbeit von mir bezahken lässt. Selbst dann, wenn die von selber kommen oder als Bekannte da waren. Bei LABORarbeiten wäre das natürlich anders gewesen. Aber dass ich jetzt jeden, der zu Besuch kommt, hinterher bezahken muss, war mir auch neu. Und dann noch mit so einem Stundensatz. Und vir allem zu dem Anlass, selber zum Sozialamt, weil ich nichts mehr mehr hatte, raus kam, 300€ Müll und 1400€ Bilanzen wollte man VON MIR. Erwartet hatte ich 200€ Soforthilfen FÜR MICH. Ich habe eigentlich keinen Grund mehr, an irgendwem noch ein gutes Haar zu lassen. Das war dann auch so ziemlich das letzte, was in Aicha war, bevor ich raus flog aus der Wohnung. Unklar ist immer, ob da einer hauptberuflich Intrigen Veranstaltet und dem Eindruck nachhilft, den ich dann von jemandem habe und meistens auf Dauer behalte. /das heisst, der Kontakt bricht ab und kommt nicht wieder zustande. // Man hat abgedeutet, man spielte in Cux die Sippe, mit der Braune umgeht, ich kannte ja keinen, nur aus Erzählungen. Aber wenn ich dann zurück komme, und mein Labor ist weg, man deutet an, das Mikroskop sei von Braune gekauft, dann glaube ich zwar nicht dass das stimmt, aber mein Milroskop hätte ich gern behalten, statt dieses Affentheater mitzumachen. Solche Bekannte fressen einem ja die Haare vom Kopf, wenn man ihnen die Gelegenheit lässt.// Abgesehen von der Schilddrüse, mit der ich ja nun problemlos älter wurde, damals war aber nie einer krank, und ich sollte zum Arzt, was untersuchen lassen? Undenkbar. Es war ja auch mehr oder weniger nix. Was aber beim Tanzen etwas überraschend war- man meinte, ich hätte doch einen Tanzpartner, als sei das selbstverständlich immer schon meiner für alle Zukunft. Ich kannte den ja gar nicht. Tanzen konnte der irgendwie, was aber nicht so schwer war, es gab nur Anfängerkurse in PA. Und dass man mich gleich wieder verkuppelt sah, war das Gegenteil von kurz zuvor noch 1000 Studenten in NRW damals. Und zufällig war auch jedes zweite Mal ein Geschäftstermin, und Tanzen fiel dann für immer ganz aus. ///Aus heutiger Sicht hätte ich auf der Stelle umkehren müssen statt immer noch mehr zu akzeptieren, was eben nicht mehr ging und weg fiel. Man hört ja heute noch nicht auf damit, immer noch etwas weniger muss es sein. Obwohl es schon kaum noch zum Überleben reichte./// Das Fernsehen gaukelt einen Zusammenhang zu Bochum vor, da gab es Hans, B-Klasse Standard-Tanz damals, und Kursleiter in BO beim Uni-Tanz und beim MITTAGessen in der Mensa mit dabei, aber nicht am Institut. Stefan war der im Verein, für Latein, und Wolfgang gehörte nach Aachen. Mit Trainerschein. In Wattenscheid und Passau und Düsseldorf gab es auch KURSE. Und ich wog 50 kg weniger - deswegen. Man kam ja kaum noch zum essen. Da ging’s mit Pommes auf dem BEIFAHRESitz jeden Tag irgendwo zum Tanzen. Im Internet war ein Hans in Bilanzen Steuerberater vom Euro-Labor. Vielleicht der vom Tanzen. Aber der ist nicht Rechtsanwalt bei Centura.//und ausgerechnet Bremerhaven, da hätte ich ununterbrochene ZEIT gehabt, aber da war nix zum TANZEN für mich dabei. Obwohl da scheimbsr jeder Tanzen konnte.Sport für betagte Bürger bleibt da noch, beim Roten Kreuz.// Am Radio beschwert sich SadiTimmerSpieMu - die Stimme klang danach - das hier sei ja arbeitsmäßig ein Paradies. Es ist Somntag, 22 Uhr, und ich bin nicht am Arbeiten. Soweit ich weiss, bin ich da auch nicht als Sklave verfügbar. Ich vermute einen Zusammenhang mit ersten Besuch bei Centura, an der Tür stand der Name eines Anwalts, wo ich aber nichts mehr mit zu tun bekam. Ich erkenne Leute sowieso nie wieder, erst recht nicgt, wenn man die Richtigen nachäfft, und ich die gar nicht kennen kann oder nicht wirklich erkenne. Man scheint aber oft der Meinung zu sein, sobald man Geld schuldet, ist man Sklave und nur dazu da, beliebig viel heran zu schaufeln. In dem fantastischen Ambiente wohl nicht. Wenn schon die Rest-Labor-Wohnung 2018 nicht mehr ausreichend UMSATZ versorach, mit nur noch Mikroskopie ohne Aufträge, was soll dann ohne MIKroskopie ohne Aufträge im Schweinestall rein kommen. Genau das sollte Centura klären - wieso gibt es keine Aufträge. Man redete heute von Freistellung. Wer bei KAIser rausflog, brauchte nicht mehr zu kommen und durfte die Kündigungsfrist bezahkt absitzen, meist 3 Monate. Ich war aber nicht mehr bei Kaiser. Das wären dann Jahre inzwischen. Realistischer - wer mir Schaden zufügt, dessen Haftpflicht muss meine Kranken-Versorgung bezahken, also auch Folgen wie Arbeitsunfähigkeit - die dann alle paar Jahre mit neuen Angriffen neu produziert wird, sollte ich wieder arbeiten wollen und nicht bei einem Arzt gewesen sein, der das auch so bescheinigt? ///: Nach einem Internet-Auftritt zu urteilen, war auch der “Tipp”, man könne sich an Verbraucher-Zentralen wenden, wieder nur so ein BlaBla -Geld-Erschleich-Projekt. Die sind nämlich keineswegs kostenlos. Nur in Ausnahmen muss man nichts bezahlen. Ich habe mich nicht gemeldet. Ich vermute zwei Phänomene: entweder man hat die Informationen sowieso schon nur von mir. Schlauer werde ich selten, wenn ich irgendwo irgendwas frage. Oder es nützt mir nichts. Da entsteht der Eindruck, jetzt macht derSelbe Verein, der mich mit SUCHEN von irgebdwas scheuchte, einen auf Berater, wo am Ende wieder nichts bei raus kommt. Aber hauptsache, irgendwer kann irgendwas abrechnen. Damals schien man Maklergebühren zu wollen - ich selbst bekam aber solche Forderungen nur einmal.//Es ist auch definitiv nichts dabei, was das GENERELle Problem löst, den eigenen finanzstarus nicht zusammen zu bekommen. Es immer schlimmer, da soll zB eine Versicherung gleich alle Verträge ihrer Kunden verkauft haben. Davon hätte ich ja nichts mehr erfahren. Auf Nachfragen findet man immer nichts. Sogar die aktuell fast einzige Versicherung mit fast wöchentlichem Mail-Kontakt tendiert zu Texten wie, gibt es nicht, Blabla. Meine Überweisungen hat man aber immer gern gefunden./// Ich habe den Verdacht, dass tatsächlich der in Cux sich von mi mir meine Krankenversicherung bezahlen lässt und selber nutzt, zumindest das Geld - denn wenn ich ein Formular nicht schicke, was ich nicht brauche, jemand über 60 aber, dann gibt es hier den Zirkus. Auch Elster hatte ich von de Bettkante benutzt damals. Aber nur 01/19. ich bin diesen Affenpiss einfach leid. Was geht andere denn meine PKV und mein Elster an, als sei das seine, wo ich was für ausfüllen muss, aber noch gar nicht brauche. //Ungewöhnlich ist, dass für die STEUER 2020 erst Ende März 2021 ein Umsatzsteuer-Formular angeboten wird. Das heisdt, keine einzige Firma kann vor April eine Jahres-Steuer-Erklärung machen? Zufällig will auch das Jobcenter im April erst wieder was. ///und für Corona-Hilfen trifft nichts auf meine Firmen zu. Zufällig. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich alle drei unter der gleichen Telefonnummer abgebe (GmbH, Fa, privat) - bisher ist die GmbH aussen vor, da kam nur Papier, oder nichts, die anderen Bescheide erhalte ich auch über Elster. Eingereicht habe ich alle drei über denselben Account/Zertifikat. Ich vermute, das Gekölbl gibt parallel auch was ab. Aber in Aicha bin nicht mehr, Geht das nach CUX auf die Bettkante, und bei Kölbls kommt auch was? Solange es nichts zu versteuern gibt, egal. Aber wenn, wie oft das Gleiche, und alles zu mir? ///Das war damals der, der meine UNTERhosen gross fand. Die waren nicht nur zu gross, die waren auch noch rosa, wegen einem Wasch-Unfall mit einem roten Kleidungsstück. Mir war das nicht bewusst, ich hatte ja noch nie selbst welche gekauft zu der Zeit. Die würden auch heute noc h passn. Man hatte halt Qualitat, was aus irgendeinem Sommerschlussverkauf stammte, zu Weihnachten verpackt und verschenkt wurde, und dann die nächsten 5 Jahre hielt. Also von der Kindheit ins Studentenleben. Selbst gekaufte waren dann später deutlich mehr sexy, weil die billiger waren, das wäre von selbst so gekommen. Trotzdem fand ich das komisch, dass andere da irgendwas komisch fanden. Ich kannte ja nichts anderes. Als man dann fand, ich könne doch mal Schnittchen machen. Da sah ich mich damals schon 30 Jahre weiter mit Lockenwicklern und der Figur von meiner Mutter am Kochtopf und fand, das hat ja nun nichts mehr mit dem tun, was ich mir für meine Zukunft vorstellte. Zu der Zeit begann Man, mit den anderen Studenten die internationalen Restaurants zu besuchen, zu reisen, soweit das Geld reichte. Und dachte eigentlich nicht daran, als Hausfrau die Bekannten von Bekannten zu bedienen, die ab und zu abfielen und in der WOHNUng einfielen, wo man an Wochenenden oder Ferien selbst nur BESUCH war. Oft kam es auch nicht vor. / An meiner Wohnung in Bo gab es nicht viel zu meckern, aber es gab ja noch keine Handys. Und keine Mail. Einige hatten CB-Funk, oder C-Telefon im Auto, und TELEFONe mit Tasten und Festnetz hatte man. Dafür störte das TELEFON morgens, wenn meine Freundin mir unbedingt mitteilen musste, dass sie jetzt los fährt zur UNI, und ich noch nicht wach war, und abends oder am WOende wartete man, dass endlich einer anrief, und mir sagte, wo ich hin fahren muss, zu irgendwelchen Treffen, wenn es nicht die betraf, die man auch an der UNI absprechen konnte. Umständlich, aber es war mehr los als heute. // Das erste Mal, wo mir klar wurde, mit dem Umzug nach Bayern ändert sich was, das war - schon auf ersten Handys - der Anruf meiner Freundin, die mir erzählt, die fährt jetzt nach Dortmund zum SCHWIMMen, ob ich mit will. Sowas irgendwie. Da war ich irgendwo auf der A3 Richtung Passau. So einfach war das nicht mehr. Es war tatsächlich nie wieder vorgekommen, einfach mit anderen spontan mit zu gehen. Ab und zu traf man sich zwar noch. Ich war noch oft in NRW. Aber prinzipiell war mehr vorbei als ich dachte, und ich habe in Bayern in 20 JAHREN nichts anderes gefunden, was das ersetzt hätte. Blöde Affen am RADIO sind jetzt nicht wirklich das, was ich erwartet habe. Dafür war das Labor extrem erfolgreich - hat mir aber auch nicht genutzt, wie man sieht./ Eging hat wieder Karneval. Die bekloppten AFFEN im Schmitz-Look von Cuxhaven rum, wobei ich vermute, der heißt nicht Schmitz. Krause oder Kölbl, oder was auch immer. Relevant ist nur, ob derjenige sich für relevant hält im Rahmen der klagen, die die SK drei Jahre als Vermieter gegen mich veranstaltet hat, wo der Kläger auch Kölbl heisst. Ich kenne aber keinen davon, nur bei dem Herrn Schmitz saß ich dann irgendwann auf der BEZTKANte, weil mich der Herbergsbetein da rein gestopft hat. Ich vermute, das war eine der Schauspiele, weil in KR vor 36 Jahren mal ein Herr SCHMitz aus seiner Wohnung in Diessem flog und sich dann bei meinem damaligen Bekannten einnistete. Das war dann etwas komisch, wenn ich in den Semesterferien auch kam und irgendwie schon alles voll war. Wohnung und BEWOHNER. Wegen meiner Begeisterung darüber war das irgendwann auch wieder vorbei. ///// Es ist immer noch kein Kontosuszug da, dafür meldet das Internet, es sei eine Sicherheitskeisting hinterlegt worden, es könne weiter gebaut werden. Das ist mein Privatkonto, wo schon seit Ewigkeiten die Geheimzahl nicht mehrfubktiobiert und ich klar ist, ob ich sie nach dem Ändern vergessen habe, oder jemand sie aktiv ändert. Da steht nichts zur Vergügung, was das Kaff nach Belieben verplant und zu anderen Zwecken ausgeben kann als ich selber. Außerdem besteht latent der Verdacht, kaum krame ich lange nicht benutze Einlegesohlen für meine Schuhe hervor, lässt irgendwer sich das Gekd dafür bezahlen. Zum Beispiel, indem ich etwas bezahlen muss, was es auch umsonst gäbe, wie Masken manchmal von Krabkebkassen bezahlt oder Gutscheine verschickt werden. Genau wie alles andere habe ich sie aber schon selbst gekauft. Man würde mir aber scheinbar auch fünf mal meine eigenen Schuhsohlen noch mal verkaufen. Das ist so, als bekäme man Sozialhilfe, um so viel wie möglich davon zu sparen, damit man seine eigene Sozialhilfe demnächst selbst bezahlen kann. Das heisst, wenn man ein Jahr selbst bezahlt, und zwei Jahre was regulär bekommt, hat man drei Jahre lang nur zwei Drittel bekommen, obwohl jeden Monat die volle Summe auf dem Kontoauszug als bezahlt auftaucht. Da steht nämlich nicht, woher genau das Geld kommt. Und genau so habe ich scheinbar ein Gehalt bekommen, 8 Jahre aus eigenen Ersparnissen auf den Konten. Unklar ist dabei, wer sich den mir eigentlich zustehenden Rest einsackt. Ich glaube nämlich nicht, dass es nicht bezahlt wird, sondern einfach an mir vorbei von anderen eingesammelt wurde, sonst müsste ja das Sozialamt meine Schuhsohlen offiziell verpfänden, und dafür gibt es weder einen Grund, noch entsprechende Verfahren, noch definierbare Werte für gebrauchte Gegenstände. Würde nicht ich selbst, sondern jemand anders meine bereits benutzten Schuhsohlen angedreht bekommen, gäbe es dafür keinen Neupreis mehrmals. Nur dann, wenn ich mein eigenes Zeug weiter benutze, ohne zu wissen, dass es ein anderer bereits besitzt, und ich es bei selbst benutzen erst bezahlen muss. Und das macht man scheinvar, indem man mir das, was mir eigentlich zusteht, behält oder indem ich etwas teurer bezahlen muss als es wirklich kostet. Das hat aber mit Schulden nichts zu tun, das macht das Dreckspack scheinbar immer und von Anfang an mit meinem Labor. Da gab es keine Schulden. Und trotzdem bekam ich es zuerst nicht aus Aicha weg und dann überhaupt nicht mehr. Der Teil in der Wohnung, den hatte ich schon, bevor ich in Aicha einzog, in Neukirchen und Waldkirchen. Da konnte ich noch umziehen, wie ich wollte. Ohne Probleme, Das ist ja wie eine 6 im Lotto, wenn ich dann einziehe, und der Vermieter oder Steuerberater oder Nachbar das Zeug erstmal verpfändet, zumal man auch nichts davon erfährt. Das scheint nur über die Buchhaltung oder Kassenzettel oder „gucken was ich kaufe“ oder was ich irgendwo in einen Raum stelle zu gehen. Vermutlich rennt man mir deswegen überall hinterher. /// Und Labor nicht rauskriegen hatte wenig mit Wollen zu tun, sondern war nur die Reaktion auf pausenloses Theater in der HALLE. Von selber wäre ich nicht auf die Idee gekommen, wegziehen zu wollen. Ich fand nix, habe extra die MASCHinen abgeschaltet, um besser suchen zu können, fand trotzdem nix weil man immer 3000€ + wollte, vorher waren es 750€ ohne Wohnung, wollte dann Inn AIcha weiter arbeiten, und dann kam Die SK und wollte auch 3000€, für die bestehenden Räume, bezahkt habe ich die Hälfte, arbeiten ging trozdem nicvt. Man nervte pausenlos und zwang mich dauernd, im Gebäude umzuziehen, also das Labor zu schrumpfen, auf minimale Fläche, weil ich woanders keine Zusage bekam, ohne je wieder damit gearbeitet zu haben. Jetzt soll ich mit irgendwas anderem verdienen, um in Aicha zu bezahlen? Bis kein Geld mehr da war, dann warf man mich raus. Mein Labor ist immer noch da drin. Ich nicht. Trotzdem glaubt jeder, ich komme bald mit einem Sack GELD wieder. Nix werde ich - ich will mein Zeug. Und wenn ich irgendwann mal wiederetwas verdiene, dann für mich. Nicht für ein Rudel mir unbekannter Leute um mich herum. Angenommen, man hat es verkauft, ich erfahre ja nichtmal, wann ich denn gar keine Schulden mehr habe, die zur Zeit ja extrem stören, wenn man eine Wohnung sucht oder Bus fährt, mit den billigen Ausweisen statt Einzelfahrt, und jeder erstmal mit dem Haftbefehl droht, der potentiell ansteht, wenn man etwas nicht bezahlen kann, sobald er Namen kennt, und nur deswegen überhauot Wohnungen inseriert. Nur deswegen flog ich ja raus, dachte ich. Bezahlen mit Autos und Sachweryen oder Kredit wurde danach aber nicht gemacht, glaube ich, sondern Sozialhilfe verteilt, aus unklarer Quelle. Ich weiß nicht, ob was offen ist, und das nützt man aus und kassiert auch mehrmals scheinbar. Und selbst wenn was offen ist, können nicht alle Sachwerte weg sein. / ich wäre jedenfalls nicht ohne weiteres gegangen als man mich raus warf und nach Cux, wenn ich gewusst hätte, dass alle Rückstände bezahkt oder schon verrechnet sind. Ich wusste nur, ich habe diese Werte - komme aber nicht dran. Bis heute nicht klärbar. Und nur deswegen habe ich mir den Rauswurf erstmal gefallen lassen. Danach aber eben nicht mehr klären können, was nun Sache ist. Und nie mehr irgendwas wieder gesehen. / und die Region hat gelernt: jemanden rauswerfen lohnt sich. Notfalls unter erfundenem Vorwand, oder künstlich generierten Schulden. Wer den Mieter zuerst los wird, noch vor seinem Eigentum, kann dessen Eigentum behalten, denkt man.// Und dieses Denken fördert eine ungeahnte Wohnqualität. In gewisser WEISE kann man sich dem entziehen, was durchaus funktioniert, etwa, wenn man nix kauft, was andere gern hätten, und nach dem RAUSWUrf drin wäre in der Wohnung. //Man hofft ja scheinbar, mehrmal hinteteinander so ein Paradies zu bekommen, was ich hatte und wundert sich, dass da nichts kommt - in zwei Jahren nur ein paar neue Haushaltsgeräte in einem Schweinestall war wohl nicht das Ziel. Sondern mich ein neues Paradies einrichten lassen, und dann wieder rauswerfen scheinbar. Solche Leute begreifen Aber nicht, dass ich Geld verdienen können muss - und eben kein Kaiser kommt und mir was ans Auto steckt, oder wohin auch immer. Man denkt aber, das sei der Grund, weswegen ich nichts mehr habe, weil keiner mehr kommt. Und dieser Eindruck gefällt einigen - aber man kann nicht beides erwarten. Eine prall gefüllte Wohnung zum BEHALTEN, alle 2 Jahre neu, bei gleichzeitiger Armut, die man erzwingt, indem man sowohl Einkommen aus Arbeit als auch Kaiser oder andere fern hält. Man erwartet noch eine Quelle irgendwie, und will diese finden. Also einerseits Kaiser fur meinen Reichtum verantwortlich machen, aber Kaiser fern halten, bringt keine prall gefüllte Wohnung, auf die man es aber abgesehen hat. Arbeiten lässt man mich nicht. Geld, das vom HIMMEL fällt, muss es sein, scheinbar. Sozialamt, aber da gibt es dann einen Toaster, kein MacBook, keine neue Mikroskope und kein dickes Auto, was alles zurück bliebe, wenn man mich wieder raus wirft.(Theoretisch hätte ich mein Auto behalten dürfen.)/: / / , Nochwas: wenn ich Kaiser nicht in irgendeiner verbindung mit eunem WOHNOrt bringe, ganz einfach. Die schönste ZEIT war die, wo man eben nicht nebeneinander wohnte und arbeitete, sondern wo gar keiner merkte, ob ich voN Köln und KAISEr von Aicha aus nach Braunschweig oder wo auch immer hin fahren. Es war dann unpraktisch, wenn man später sein eigenes Auto noch in Würzburg hatte, wenn man ab da zusammen irgendwo hin fuhr, und dann auch schonmal 500 km Umweg nötig waren. Aber auf der A3 waren schon keine Kaiser-LKW mehr, die was sehen konnten, was sie nicht sollten. Und es war umgekehrt; ich war weite Reisen gewohnt, bevor ich zu Kaiser kam. Ich bekam jetzt nicht extra ein Auto, um weg zu fahren. Aber alles seit ca. 2003 und vor 2000 ist mein Eigentum. Der TOUAREG, den ich hatte, der war nicht von KAISEr. Das AUTO war überall von weitem zu sehen, sogar auf Webcams - aber Kaiser hat seit 2010 nicht ein einziges Mal versucht, mich zu treffen. Weder unterwegs, noch in CUX, noch in Aicha. Da fange ich doch 2019 nicht das grosse Hinterher Rennen an, nur weil ich wieder in BAYERN War. Oder wäre auf arrangierten Zufall angewiesen gewesn, den irgendwer organisiert, der dann guckt (und filmt), was passiert. //Ich bin hier geblieben, weil ich das Labor nicht weg bekam. Nur wegen Kaiser hätte ich nicht da bleiben müssen. Wir hätten uns überall treffen können. Da war die entfernung früher sogar ein Vorteil. / Jetzt muss man weiter denken, wie so oft klappt das nicht, ich blamiere mich vielleicht, überlebe es aber ganz gut, und die eigenen Bälger irgendwelcher Firmenleitungen etwa sehen immer noch nicht besser aus im Vergleich zu mir früher. Das würde ja immer schlimmer mit der Zeit, wenn jeder glaubt, man muss unbedingt beweisen, alles besser zu können aks ich. Um mindestens das gleiche damals hohe Ansehen zu bekommen - und dann wird das nix, und Sohn x von Firma y kommt nichtmal gegen eine Obdachlose an, von der man mehr redet als von ihm, wenn irgendwas gearbeitet werden soll etwa. Das nimmt dem ja ein Stück von der Hoffnung, die man in viele setzt, der würde es weit bringen. Das ist nicht zu unterschätzen, wie das Bataillon von Mamis da beleidigt reagiert, und meint, das Problem zu Lösen, wenn man mich abschafft. Oder diese Arbeit. Davon werden andere aber nicht besser. Neu ist heutzutage doch nur, dass sich keiner mehr für unbequemes Lernen zuständig fühlt. Wenn, muss es von selber gehen. Und bei mir ging immer alles von selber, selbst zu der Zeit, als es noch unbequem war. Das kann man nicht weg blamieren, das ist eine Auffassungsgabe, die theoretisch überall funktioniert, selbst wenn ich jetzt ohne irgendwelches Geld dafür dastehe. Die SchieNE, ich sei ein Arscloch, funktioniert da besser scheinbar. Aber es gibt viele Arschlöcher, die tun sich da nix. Das ist aber das Proböem der Region. Fachlich ist spätestens dann egal, wenn man mit dem Touareg kommt. Dann wird nur noch rum gemacht und gezankt, und das hält man dann für einen Erfolg, wenn ich nichts mehr verdiene. Vermutlich verdient die Region deswegen so wenig, wenn die das mit jedem so machen, der irgendwann als was werden könnte und Aufträge und Arbeitsplätze schaffen könnte, die hat man dann alle schon abgesägt. Ein Aspekt dabei ist ja scheinbar, dass mich eine andere Region bekommt, will Man ja auch nicht. Aber hier werde ich nix, wie man sieht. Es geht ja nicht immer nur um andere, sondern natürlich aus meiner Sicht zuerst um mich. Und da ist die beste Lösung nicht - was nützt der Region am meisten. Sondern, was kann ich machen, was mir angemessen nützt oder wenigstens nicht schadet. Nix. Gefallen darf es mir auch noch, denke ich. Andere denken, es muss reichen, mehr ist nicht drin. Der Versuch, zu gucken, was ist denn das, was man für mich aussucht, wenn ich nichts dazu beitrage, etwas zu finden, der endet jedenfalls maximal bei Sozialhilfe, Tendentiell will man mir weniger zugestehen. Dass das nicht zu einer Zufriedenheit und ruhiger Nachbarschaft bis ans Lebensende auf demselben Fleck führen wird, müsste jedem klar sein. Aber dass sich Leute einbilden, mich nach Lust und Laune weg schicken zu können, ist zumindest nicht üblich, sondern die Folge verzogener Bälger, die irgendwas falsch verstanden haben in ihrer Kindheit, und das jetzt mit mir genauso machen, wie sie es erlebt haben, bei Hartz 4 muss man immer umziehen, wenn jemand es will. Warum genau, interessiert nicht. Hängen blieb: Hartz 4 bedeutet Ausziehen, wenn ein anderer das will. Und dann ist Man eben der geworden, der das will auf einmal. Nicht der, der als Kind oft weg ziehen musste./ genau wie das, was die SK zuerst machte, das war: Kündigen. Nichts scheint in der Gegend so gut zu sein wie jemandem zu kündigen, sobald man es kann. Vermutlich bei mir abgeguckt. Man wusste aber nichtmal, was genau man mir eigentliche kündigen kann, hatte aber umgehend schonmal die Kündugubg geschickt. Ich hatte schon ganz am Anfang mal mit Bosch über ähnliche Beobachtungen geredet. Man sagte mir platt, es geht um Macht. Sonst nix. Aber was will man denn hier werden. Der König der Mistgabel? Macht sitzt doch woanders. Was die Leute meinen, ist Unterdrückung - nicht Macht. Aber anders funktionieren die auch nicht. Wenn jedes Büdchens Freiheit sofort ausgenutzt wird etwa, statt selbstverständlich immer das gleiche zu machen, egal ob der Chef guckt oder nicht, verpisst sich die Mannschaft umgehend - dann wird man dagegen was tun müssen. Ich würde da hin gehen, wo das nicht so ist und jeder gern arbeitet. Oder Mitarbeiter raus werfen. Andere fangen das große Treten an. Und das Erstaunliche war eben: viele wollen so behandelt werden, sonst denken die, der Chef taugt nix. Und hier kommt man nicht zusammen. Wenn alle so arbeiten, wie ich es mir vorstelle, hält man mich für nicht ausreichend tauglich in einer Machtposition, und das ist hier alles oberhalb von Klofrau, was solche Macht erfordert, sonst arbeiten viele nicht. Kameltreiber wollte ich nicht sein, aber die Alternstive ist nicht, dann muss ich eben das Kamel spielen, und andere sind die Treiber. Bevor ich Kamel bin, trete ich auf andere drauf. Oder spiele nicht mehr mit, weil ich sowas nicht nötig habe. Dachte ich.Und schon steckt man In der Spirale drin. So war das in Bo nicht. Und bei Ford wäre so viel zu tun, dass man keine Zeit dazu hat. Da ergibt sich die Arbeit aus den Tagesgeschäften fast von selber./// Warum will man denn, dass selbst Vorgesetzte fast betteln, dass einer was macht. Eben deswegen, damit stellt man die bloß, weil die dann nicht besonders mächtig wirken, vor allem, wenn sie nichts bekommen. Man hört zB nur selten, dass jemand sagt: Wir können etwas in der Firma - die sagen immer „Ich“ kann IHNEN und das geben, machen, was auch immer. Dabei ist es aber meistens die Position, der Laden - nicht die Person, die was machen kann. Nur wegen ihrer Position geht das. Aber weil es der Job ist - nicht aus purer Gnade. Das ist ja nicht das fachliche Können, von dem ich eigentlich meistens rede, was vielen fehlt. Nur mit der Position bekommt man das Fachwissen nicht gleich mitgeliefert. Erwartet wird aber eine Einarbeitung, nach der jeder das gleiche kann wie ich, wenn er bei mir als Aushilfe im Labor war. Und genau so denkt man, dann ist auch egal, was einer macht. Und gelernt hat, man gibt dem einen Job in einer unmöglicheren Gehaltsklasse, wenn man ihn nicht mag, und gibt ihm eine hohe Position, wenn er nett genug ist, und wenn welche 4 Monate nett waren, und immer noch kein Geld kommt, dann beendet man den Kontakt. Oder geht davon aus, ich Arschloch, nix Wohnung und Arbeit. Ich könnte aber wenigstens viel verdienen, wenn man mich lässt, die meisten anderen hier nicht. Das kann ich auch nicht ändern, und wenn die noch so nett zu mir sind. Die Phase war deswegen auch schnell wieder vorbei. Mir wäre nur lieber wenn ich wüsste, wer die treibende Kraft ist, die mich überall raus kegeln sehen will - das zeichnete sich vor 2010 schon ab. Man sagt zB, man hätte damals ohne mein Wissen für mich geklagt, weil „der“ falsch mit mir umginge, oder zu viel verlangt. Wer genau war das denn, wenn es nicht Kaiser war. Das klingt aus heutiger Sicht so, als sei ich vom Gericht zu Zwangsarbeit verurteilt gewesen, bis ich tot umfalle. Bei Kaiser war ich ja nichtmal mehr angestellt. Bei einer Bank oder beim Steuerberater sagt man. Davon weiß ich nix, wenn einer geklagt hat, dann muss es ja konkret jema den geben, den man verklagt hat. Ich befürchte, man wusste gar nicht, dass ich selbstständig bin. So dass man Kaiser verklagt hat, und ich stattdessen der Chef war - aber auch mein einziger richtiger Mitarbeiter im Labor. Dann hat man mich gegen mich selber verklagt. Oder ich wusste nicht, dass ich gar nicht selbstständig bin.//: Angenommen, das war Olli von früher, oder Bartsch vom DLR- man hat maximal von Unterbringung oder 200€ pro Monat geredet. Ich war immer noch im Flur, nur hinter der Tür damals. Erst nach 2 Wo ging es da raus aus dem Heizungskeller mit Eimer statt Klo. Das sind doch keine Professoren, die das veranlassen, oder nicht verhindern, die potentiell dann auch bei Solchen Projekten mitarbeiten könnten. Das geht doch nicht, wenn ich irgendwo im Flur hause, heimlich, aber 10€ pro Nacht sollte selbst das kosten. Entweder man sagt ab oder nicht, aber man schickt doch keine Kopie von sich selber, und tut so, als bezahle man mich für ein Projekt mit 200€ im Monat, was ich dann auf dem Eimer ausbrüten kann, ohne Kontakte nach aussen. Maximal ist das GELd wirklich gespendet, damit ich eben nicht im FLUR en musste. Aber woher soll jemand denn wissen, wie man mich erreicht./// Und dann ist es eben unfair, wenn auf einmal meine Sachwerte dafür eingezogen werden, und es für das Geld auvh eine anständige Wohnung gegeben hätte. Komische Spenden. Vor allem, weil der ASPEKT Geld verdienen ausgeschlossen ist scheinbar. Man will das gar nicvt, dass ich verdiene. Nennt es aber scheinbar Projekt, ordnet meine Idee oder das, was ich mache, irgeneiner Richtung zu wie zur Förderung - aber ich kann ohne Projektpartner nichts einreichen. Und es ist keine Garantie, etwas bewilligt zu bekommen wie bei der Sozialhilfe, sondern eine Art Losbude, wo Gutachter aussichen, welche Projekte sie fördern. Mehr eine Bewerbung ist das, nur nicht für eine Stelle, sondern fachlich anspruchsvoller Text muss da aus der SKIZZe werden. Mit Plan, welches Institut was machen will. Wenn ich da mein Butterbrotpapier hin schicke, wird das nix. Was anderes hatte ich aber nicht mit Textverarbeitung. Sozialhilfe gibt es damit. Da ist die Form egal. Notfalls muss man nur was sagen. Und jetzt stelle man Sich vor, Projektpartner sollen sich absprechen, treffen, organisieren - und ich komme aus einem Zelt mit einem Hund zum Linienbus, platschnass bis zur STADT. Beeindruckend. Woanders treffen, bis dahin komme ich überjaupt nicht. Und hoffentlich kommt keiner zu mir - und findet ein leeres LABOR, mich aber nirgendwo mehr. Mit guten Bekannten wäre das schon komisch. Mit fremden unmöglich. Fachlich ist es aber realistisch. Ich reisse mich nicht drum, mein Labor war besser, mit den einzelnen Auftragen anfangen, und nicht nach 3 Jahren wieder aufhören, weil das Projekt vorbei ist. Was auch parallel ging. Dann wäre eine normale Stelle sinnvoller, wenn ich sonst immer mit gar nichts sitzen bleibe am Ende. Das wüsste ich aber gern vorher. Das Projekt wäre ja schon fast vorbei mittlerweile - und ich konnte nichtmal was beantragen. Ich meine Förderung, nicht KREDIT. Wo dann eine befristete Stelle mit dabei ist. Und das sind dann nicht 5000€ im Jahr, sondern im Monat. Und nicht gegen meine Sachwerte getauscht, sondern neu verdient. Wieso bekommt der HERBERGSverein da einen Wutanfall. Und ich keinerlei Kontakt zu relevanten Instituten. Und wenn, dann spielen PISSNELKEN Krankenschwester, und leihen mir Ihre Sofas - auch wenn die zu relevanten Firmen oder Instituten gehören könnten. Dritte tun ab und zu so und finden das witzig. Fachlich habe ich aber unterwegs fast noch nie was gehört seit 2010. Egal, ob mit Touareg und 450qm oder ohne Wohnung. //was ja den Verdacht bestätigt, man lässt mich nichts machen, egal, was ich probiere. Man würde nur versuchen, mich zu schikanieren und zu blamieren. Wenn ich nichtmal beginnen kann, merke ich das nicht. DENKT MAn?? //Affenquark. Stundenlange Filmchen mit Anspielungen auf Aachen. Das ja an ganz nett, aber die echten antworyen nie. Wie war das denn in CUX. Ich hatte keine Unyerkunft, im Supermarkt rannten welche rum, einer hatte Ähnlichkeiten mit Bekannten vor 30 Jahren - und dann recit es, wenn ich 10s gucke, und man trifft die Personen später in irgendwner Funktion - also die Fremden. Nicht die, an die die eimen erinnern. Obwohl ich die auch angeschrieben hatte, kam keine Antwort. Und dann tut man immer so, als gäbe der Fremde das GELD, was von einem Bekannten bezahlt wurde, oder als bezahle der echte mein Zimmer. Aber damit kann ich doch nicht arbeiten. Um zu verdienen, da braucht es schon die echten. Offenbar hält man das für “Verdienen”, wenn scheinbar einer für mich bezahlt - auf fremden Sofas einen Schlafplatz für bestimmte Zeiten. Die Frage ist nur, wer verdient daran. Ich nicht.///// Das kannte ich auch - das ist 36 Jahre her, da hat mir jemand sein Foto gezeigt, auf einem Ausweis, so, wie er früher aussah lieg heute jemand hier herum. Also kaum 10 Jahre zuvor heisst, Weintraube zu Rosine geschrumpft - auf dem besten Weg war ich 2018 auch, als es nix mehr zu essen gab. Das Exemplar hieß Schumacher, hatte aber nichts mit der Baufirma zu tun. Glaube ich - weil ich mir nicht vorstellen konnte, was ein Abteilungsleiter und eine Kneipe miteinander zu tun haben sollen. Wenn doch, kann ich mir einiges erklären, da hätte ich den Aufpasser von meinen Eltern quasi mitgeliefert bekommen, der über seinen Sohn? direkt an meinen Vater berichtet hätte, was ich am Wochenende mache. Über Funk. Viel zu sehen gab es dabei aber nicht. DAMALS hieß Klimperkasten noch BierEck. (Mit 18, mit 18 1/2 zog ich weg.) Ich ging mit, war aber nie aus eigenem Antrieb da. Nur zu Besuch später ab und zu. In Cux gab es auch Schumachers, beim Jobcenter - aber die kannte ich nicht. Der Wirt meinte damals, studieren sei viel zu schwer, das wird nix. Es wurde sogar noch eine Promotion. Aber das hat vermutlich keiner mehr erfahren.// Ich höre mir jetzt seit 10 Jahren diesen unendlichen Quark an, wo man irgendwas von FUSsBALL und CHINA Faselt - la wenn die Leute was mit mir und meinen Aufträgen zu tun hätten. Man stellt den Ursprung so dar als sei das Land Bayern, Caritas oder was auch immer, mit der Tendenz eines Massregelvollzugs. Wo ich wenig von wissen kann, ich selber halte das für das PRINZIP von Scientology, was man da anwendet, nachäfft oder benutzt. Was ich aber nicht weiter hinterfragen konnte, weil scheinbar jeder in Ohnmacht fällt, den ich damit in Verbindung bringen würde. Wie bei jedem System gibt es Vor- und Nachteile. Prinzipiell schlecht hört sich nicht alles an, was man darüber liest. Aber die meisten entscheiden sich selber, wo sie nun mitmachen wollen und wo nicht. Für mich ist das immer dann nix, wenn Man von einem „wir“ ausgeht, wo ich gar nicht hin gehöre, und jemanden Erwartungen an mich stellt, die für mich nachteilig sind und woanders nicht vorkommen. Ob zu hoch oder zu gering, oder nur Geld, irgendwas will immer wer, und erpresst es. Und das geht nicht, man könnte dann davon ausgehen, auch Freundschaften sind niemals echt, sondern zu irgendwas da, was andere planen. Und wehe, man will das nicht. Ich vermute, man dachte, ich gehöre dazu, weil ich keine Steuern bezahle - aber das immer korrekt gewesen. Ich kann auch keine Hierarchien finden. Es gibt nur INDIANER, keine Häuptlinge. Das lässt fast vermuten, ein Dorf funktionierte immer schon so, und die Sekten es abgeguckt und in die Städte getragen, was man für neue Ideologien hielt, und oft schädlich findet, hält so ein Kaff für normal. Auch die Methoden. // Von wegen Insolvenz. Wenn ich den PKV Tarif billiger mache und weniger Geld brauche, dann scheint das ein Signal zu sein, dass auch die Mikroskopie pleite ist. Was ja kein Wunder nach 10 Jahren ohne normalen Umsatz. Mich ärgert aber, dass ich es nicht erfahre, welche Konsequenzen es hat, wenn ich irgendwas ändern will. Aussuchen kann ich mir dann solche Folgen nicht. Man wird pausenlos beschissen im GRUNDE, wenn man immer irgendwas machen soll, wo nur andere wissen, was dann passiert. Man diskutierte vielleicht Vor- und Nachteile der PKV-Tarife. Aber nicht, ob ich deswegen mein Mikroskop verlieren würde, was ich ja sowieso schon nicht mehr am Platz habe. Tendentiell kann ich entscheuden, was ich will, man macht das dann noch lange nicht. Ich hoffe, der BASis-Tarif steht jetzt aber fest. Ob deswegen mein Labor beeinfkusst wird. Das sehe ich nicht. Logisch ist aber: weniger Kosten = weniger Verlust. Eigentlich. Nur rennt man jetzt meiner behandlung hinterher und erwartet Zuzahkungen, obwohl noch gar nichts behandekt ist. Zum abgezockt werden habe ich nicht umgestellt. Dieser ganz normale Vorgang -Tarif ändern- hat 2 Jahre gedauert.//// Das Radio lästert. Es stimmt, ich bin in beiden Stellen theoretisch damajs nach 11 Monaten rausgeflogen. Ich bin bei Kaiser aus Gründen ausserhalb der Arbeit nach 11 mon rausgeflogen, nachdem ich selber schon zuvor nach 5 mon gekündigt hatte, und ein zweiter Versuch darin bestand, mich 6 mon im Büro einzukerkern. Bei der ZF wollte ich vermeiden, wieder jeden Mist machen uu müssen, bis ich merkte, die haben alle nix zu tun. Mehr oder besser wird es nicht. Nochmal im Versuch in Patriching gefragt, man meinte, ich müsse in der Härtetei bleiben. Ich meinte das nicht, und hatte unmittelbar danach im GRÜNderzentrim ein eigenes, selbstständiges, erfolgreiches Labor. Was dann 2010 ein jähes Ende fand, bis heute unklar, wieso, die von mir angemeldeten Firmen sind immer noch dieselben. Ich hatte den Verdacht, schon als ich bei der ZF anfing, wusste man von dem Labor bei Kaiser, und als ich rausflog, wurden mir Aufträge zugeschustert, um mein eigenes Labor zu betreiben. Und als man sah, dass es lief, würde so getan, als sei das immer schon das Von Kaiser gewesen. Was natürlich denen nicht gefiel, die ja mir, und nicvt Kaiser Aufträge gaben. Eben extra nicvt Kaiser. Das weiß ich nicht genau, was das war. Es ist mmöglich, dass Kaiser 2001 einen Kredit bekam, der dann ohne Kaiser von der Bank oder ZF weiter geführt wurde, aber wenn ich davon nix weiß, wie soll sich das denn rechnen, wenn ich ja nie was zurück gezahlt hätte. Und auch ganz anders geplant hatte. Nivht alles auf einmal gekauft, um Produktionsaufträge zu verbessern damit. Sondern immer das, was ich verdient hatte, wieder investiert, je nachdem, was Kunden gerade brauchten. Die Region brauchte fast nix. Nur Beimbauer wollte Analysen, und als ich welche machen konnte, dann nicht mehr, weil sich zwischenzeitlich Heyco fand, und das für Beinbauer umsonst machte. Angeblich, bis deren OES zu Bruch ging. Heyco hat durchaus Aufträge zu mir gegeben, Beinbauer nicht. Für Kaiser hatte ich Magnesium als Modul gekauft, so eine Analyse kam nie. Was diese Region will, muss umsonst sein, anders ging das nur in AUSNAHMen. Und so ähnlich sah man Mitarbeiter oft auch, lästig und immer zu teuer. Und ich so ziemlich das teuerste, was Man einstellen kann, bevor es Personalverabtwortung gab. Nur ich musste immer alle gut finden im eigenen Labor, sonst machte keiner was. Was man von mir hielt, war immer zu wenig, weil andere weniger verdienten, und man jetxt nicht unmittelbar sehen konnte, was die Firma denn an mir mehr hat als an anderen. Man war nicht froh, so eine zu finden - wobei damals fast alle höheren Positionen nicht von Einheimischen besetzt wurden, und wenn, waren die überall schon mal. Man fand mich unerklarbar teuer und überflüssig bei Kaiser, und ich fand mich überflüssig bei der ZF. Als ich weg war, wurde die Abteilung aufgelöst und anders organisiert, sagt man. Nach Ford war das genau so wie mit der Stadt. Köln und Aicha hatten so viel gemeinsam wie die Arbeit bei Ford mit der in Bayern, trotz identischer Produktion anfangs. Ich war bei Ford und bei Kaiser für genau dieselben Teile zuständig und 2 Jahre vorher immer schon ab und zu da gewesen. Aber als Ford - Mitarbeiter wurde man bei Kaiser anders behandelt. //Was mich hier hielt war die Landschaft, mein Labor, die FREIHEIT zu arbeiten wann und mit wem ich will, und zu parken ohne Parkplatz suchen zu müssen - immer verbunden mit der Hoffnung, Produktion und Entwivklung, wegen der ich ja von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, wird irgendwann auch wieder ein Thema. Und das wurde es eben nicht. Kaiser wollte nicht, andere wussten nicht, was ich da will, alles war streng geheim, auch wenn es ursprünglich von mir war, was man wusste, für mich war es nicht mehr. Und potentielle Mitarbeiter in meinem Labor waren ein Alptraum. Mit der typisch bayriscjen Mentalität eben. Das heisst aber nicht, dass ich das LABOr nicht wollte, im Gegenteil. Aber da meinten andere, wenn ich die nicht will, dann muss ich weg und das Labor bleibt anderen. Und das ging nicht, weil es meines war, ist, genau genommen. Man tut aber so als gehöre es einem anderen und wundert sich, wieso ich mich nirgendwo anders bewerbe. Konkret erzählt aber keiner was Sinnvolles. Man tut so und setzt dies so durch, als sei das so. Wem es gehört, kann ich mir fast selber aussuchen, dann tut man so, alsmüsse ich für diese Firna arbeiten. Aber die bezahlt mich nicht, selbst wenn sie mir Arbeit gibt.//. Wenn das so einfach ist, per Buchhaltung an Geld zu kommen, dann wäre es am besten, solche essen das Papier mit dem Kontoauszug - und ich behalte mein Eigentum und mein Geld selber, was da drauf steht. So wichtig ist das, was Buchhaltung her gibt. Nix. Aber das kehrt man um in der Region als sei die Firma nix und die Buchhaltung das einzig Wahre auf der Welt. Heilige Buchhaltung über alles, mehr wert als Geld und Gold. Und das Affentheater, das muss natürlich auch sein.// /: Ich kann mir denken, wes das Gehampel soll. Ich hatte in meiner Buchhaltung irgendwann mal Kostenstellen eingerichtet, also die Einnahmen auf zwei Konten gebucht, Mikroskopie und Korrosion separat, was irgendwelche Spinner wohl veranlasst hat, mir den kleineren Teil zuzugestehen, und sich selber den größeren zu nehmen. Das warsllesmeines. Und das hätte ich so langsam gern mal Wieder, ohne einen Haufen Spinner am Hals. so wie ich da das sehe, haben die sich an meinen Sachwerten durchgefressen und meinen, das geht immer so weiter. Was Will man denn? Irgendwelche Uvonnes ? Ich habe einfach die Schnauze voll von Leuten - ich will meine Sachen haben. Die Trulla, die so aussah, habe ich nach 14 Tagen raus geworfen - vor 13 Jahren . Ich bezweifle aber dass die noch immer so aussieht. ///Und speichern kann man auch wueder nix hier - offenbar passt das einem wieder nicht, warum Musste ich dann das Theater jahrelang mitmachen statt arbeiten zu können ? Im Internet regtman sich über Vorschläge auf, die wohl auf mein Container-Projekt abzielen, was angeblich vom DLR unterstützt sei. Hier ist kein DLR, hier sindnur bekloppten AFFEN. Ich habe nichts zurück bekommen, also kann ich auch nichts arbeiten. Es gibt aich nach wie vor kaum Kontakt oder wenn, dann antwortet immer derselbe auf alle meine Mails scheinbar, die Hälfte ist frei erfunden und an einem HAARen herbei gezogen statt sinnvoll beantwortrt. Nachdem zuvor gar nichts kam Versucht manes jetzt mit Tot antworyen - inhaltlich Mist an der dritten Nachfrage, wo soll das Einkommen unter solchen Bedingungen denn her kommen. Es gibt nach 2 Jahren ja noch nichtmal Viraussetzungen, mit irgendeiner Aufgabe anzufangen, mit der sich Umsätze generieren ließen.//// so wie ich das verstanden habe, gab es zB in 5 min in Bo den Eindruck 2016, ich sage nicht umgehend etwas zu, was noch gar keiner gefragt hat - und schon stürzen sich wieder Caritas und Co auf mich und lassen mich gar nicht erst arbeiten. Als hätte ich das selbst so entschieden. //Das wusste ich ja noch nicvt, dass ich nichts zurück bekomme UND auch den Wert nicht ausbezahlte und das allerletzte, was ich mir vorstellen kann, dass mein Labor von ehemaligen Aushilfen geführt wird, die ich vor 10 Jahren umgehend hinaus geworfen habe, damit ich selber mir dann umständlichst andere Einnahmequellen suchen muss, um ein mir geklautes Labor zu unterhalten. ///Was hier angeblich rum läuft, soll Sparkassen aus dem Norden sein. Aber erstens dachte ich, Banker sind nicht überall Karnevalsvereine, die verkleidet herum schnüffeln und nix kapieren, sondern irgendwie seriös und in Büros beschäftigt. Und zweitens - was habe ich damit zu tun. Ich habe 2014/2015 mal auf ein Inserat für ausgesvhriebene Neubau-Wohnungen in Bremerhaven reagiert, die von der Sparkasse zur Miete angeboten wurden. Aber wie immer nichts gehört davon. 2018 war dafür kein Geld mehr da - zumindest nicht für eine mit Platz für Mikroskopie. Man zog es vor, mir Für 1200€ ohne Wohnung was in KR anzubieten, noch ohne Platz für die Korrosion. /und das ging nicht, weil Man 40.000€ Umzugskosyen wollte, also alles, was ich noch hatte. Ich konnte mir dann 5 Jahre per WEBcam angicken, wo ich am Neuen Hafen gewohnt hätte - die Abkürzung als Symbole ist übrigens HH oder 5s, für diesen Ort - und musste mich in Aicha weiterhin tyrannisieren lassen. So viel zur Sparkasse in BHV.// Und der Möglichkeit, wer HH oder 5s kennt, muss nicht aus Hamburg sein, sondern könnte da her kommen, wo ich hin wollte. 5s steht für 5 Streifenwagen, die zur Sail oder beim Seestadtfest in der Nähe standen. Nix SPARKasse. Sparkasse bzw RaiBa ist der Morsecode für Leben. Und der wiederum konnte mit Lampen am Zoo gefunkt werden. Indem man einige dazwischen ausschaltet, ob real oder nur im Webcam-Bild konnte ich ja nie genau wissen. Aber ich war nicht die einzige, die das versteht. Ich kenne die anderen aber nicht. Nur in einzelnen Fällen kann Mann das ahnen. Echte Sparkassen habe ich nur in der letzten Wo Cux besucht, weil ich sonst kein Geld und für die Rückfahrt keine Kreditkarte furs Auto mieten bekam. Das ist auch schon wieder ewig her. .// Ich sehe ab undzu Reaktionen, als sei man völlig irritiert, dass das mit der Sozialhilfe zusammen gekratzt bekommen und mich damit bezahken nicht reicht. Mit einem Blick in Tabellen, welcher Beruf was erwartet, ist doch klar, dass selbst 1200€ knapp über der Pfändubgsgrenze praktisch nix sind - da ist dann eben wichtig, wenn man noch was von mir will, was ist das dann. 20.000 Eur können im halben Jahr übrig und verdient sein, 2 Mio vielleicht nie. So lange müsste ich mit Pfändung rechnen, sobald mir beim Sachwert nix mehr gehört. Und so lange habe ich immer nur 1200€, egal, was ich wirklich verdiene. Man würde den Rest wegnehmen. Aber es ist entscheidend, ob das 6 Monate oder 15 Jahre so wäre, bis ich wieder richtig verdiene. Es ist ausgeschlossen, mit dem aktuellen Mist auf Dauer zu leben. Ich will aber nicht von Übergang zu Übergang hampeln, und aus dennganzen Übergangslösungen nicgt mehr raus kommen, sondern wissen, woran ich bin. Meiner Meinung nach durfte es jetzt schon nicht so sein - wenn das Labor mir gehört, und 400.000€ Sachwerte da waren, kann ich nicht mit nur 200€ alle 2 Wo leben müssen, und das auf Dauer. Auch die Jahre vorher waren ja schon komisch. Wenn Leute so reagieren, frage ich mich immer, wo ich eigentlich mit zu tun habe. Selbst Arbeiter verdienen mehr. So blöd können andere doch nicht sein, dass die das nicht wissen. Das Jobcebter erst recht nicht.////: Noch anders: wenn ich wüsste, dass ich in ZUKUNFT weiter arbeiten könnte, gäbe es sicher noch irgendein Geld. Wenn aber seit 10 Jahren nie etwas zum weiter arbeiten führt, wieso soll ich noch Geld zusammen kratzen, um einen unterirdischen Übergangsszustand auf Dauer zu finanxieren. Alle warten auf die Pleite. Es ist nie gar nichts mehr machbar. Aber das Ziel ist nicht Pleite, herum hampeln, sondern normal verdienen können. Wie komme ich da ist die Frage, nicht, ob ich 250 oder 400€ im Monat ausgebe. Man will 250, ich finde 400 wenig genug. Normal sind 4-8000€. Ob 250 oder 400 ist scheiss egal. Das ist kein Ziel. Das ist Pech, wenn man mehr Kredit braucht, aber das größere Pech ist, mir fehlen tausende von €, die ich normalerweise hätte - jeden Monat - was ist mit dem zuvor verdienten Labor und wann verdiene ich wieder damit. Oder notfalls mit was anderem. Aber es interessiert eigentlich nicht, wann kommt kein Geld mehr. Damit endlich wieder ein Gericht eine Pleite verkünden kann? Sondern wann und wie komme ich wieder zu sinnvollem Einkommen. Und wieso ist das aus welchen Gründen auch immer nie möglich. Es muss immer erst was getan werden, und dann geht was, und dann? Dann geht wieder nix und es kommt das Nächste, was ERST getan werden soll und JAHRE dauert. Ich wollte vor 2 Jahren nur einen Status, notfalls anfechtbar. Und keine tägliche Bedrohungen mit HAFTBEFehlen, wegen Schulden, die nie enden, weil immer wieder was Neues kommt. Obwohl ich der Meinung bin, ich habe Sachwerte genug. Aber die Substanz war zum GEKD verdienen da. Nicht, um es zu verteilen an jeden, der angelatscht kommt und welches will. Irgendwann ist das ich weg - nix mehr zu verdienen und ich habe immer noch nix und die Bedrohung jeden TAG. Bei jedem Klingeln nicht zu wissen, ob da wieder einer was woll, ob ich auf der Straße sitze, oder ein ARZTBEsich nicht geht. Was soll dieser Mist noch, wenn ich nicht erfahre, um welche Summe geht es insgesamt. Wann kann ich frei verdienen und reisen, kaufen, was ich brauche, ohne dass ein Gerichtsvollzieher kommt und es mir nimmt, oder bekloppte Spinner sich einbilden, Teile meiner Gewinne zu wollen. Was erfahre ich, ich muss Heizkosten senken. Ja, aber das interssiert michkaum, das ist alles nur Peanuts. Im Vergleich zum Verdienstausfall./// /:: Maßnahmen und Erfolge hängen nicht von MASSNahmen ab, sondern von der Rahmenbedingung. Auf Sylt wäre es egal,ob man ein Auto hat, da gibt es keine. Aber da ist alles dafür optimiert. Man muss da nichts organisieren, wenn einem auf einmal der Führerschein flöten ginge. Masken - ob ich 5 m laufen oder dafür durch halb BAYERN renne, bevor ich eine kaufen kann, ist entscheidend, PC, ob ich das Geld habe und wo ich einen bekommen kann. Nicht, ob ein Befehl, sowas haben zu müssen, ausgeführt wird, ist der Erfolg der Massnahme, sondern das. Wozu die gut sein soll. Und ob Nebenwirkung schlimmer als das ursprüngliche Symptom ist. Subjektiv wird nix besser, also versucht man, zu verharren, so lange wie möglich, bevor der nächste MIST Kommt. Man kann zB 100 mal beim Zahnarzt rum probieren, oder einmal richtig was machen. Ziehen meistens zuletzt. Wenn man die ganze Zeit SCHMERZEN hat, interssiert das RETTEN Zahns nicht mehr, da will man, dass das vorbei ist - und nicht das ganze LEBEN bestimmt. Ziel ist ja nicht, immer pünktlich beim Zahnarzt sein zu können im Leben. Es sieht aber so aus, als es nur um so etwas, und Erfolg ist, den Patienten immer pünktlich behandelt zu haben. Kommt der nicht: Massnahme. Sehr witzig. ////:, Was vielen gemein ist, die einem irgendwelche kreditreiche Vorhaben näher bringen. Die sind meistens nicht so ganz auf der Höhe - brilliante Intelligenz oder wenigstens das, was man an der Uni für normal hielt, tritt oft nicht wirklich auf Anhieb zum Vorschein, strahlt einem nicht wirklich entgegen, oft bleibt auch später die Frage: gibt es überhaupt welche. Was natürlich dann immer auch den Anschein erweckt, was genau ist eigentlich Sinn der Sache, und wie kommt das zustande. Aus heutiger Sicht: Man schickt da irgendeinen los, von dem man genau weiss, der bekommt nix, außer - der sucht sich einen, der nix will, aber bekäme, an Krediten etwa. Und dann stellt sich mir die Frage, angenommen ich wollte nicht, und habe nichts anderes. Würde man dann einer Bank dann einfach vorgaukeln, ich sei dabei. Und habe ich deswegen seit 10 Jahren nur noch Theater. Tendentiell bevorzugt die Region immer die, die nicht gerade Überflieger sind - und eher durch einen etwas herunter gekommenen Eindruck auffallen. Fachwissen ist egal. Schon zu Kaisers Zeiten habe ich mich immer gefragt, wieso guckt der nicht nach den besten, sondern findet immer eher das am besten, was man als 2. klasse bezeichnen würde. Die 1. klasse bleibt dann nicht. Wenn man jetzt andeutet, Die TAZ etwa übernimmt mein Labor. Dann fragt man sich genauso: mit welchem Geld denn - und was genau für Arbeiten sind dann das Ziel. Andere als meine damals. Wenn man nur sowas haben wollte, hätte ich das nicht gemacht. Also zB, der alle paar Tage ein Teil aus dem Ofen holt und weg schickt. Das rentiert sich auch nicht, wenn man Personal dafür einstellt, was auch zwischendurch Geld will.da hätte man einen Meister einstellen müssen, keinen Dr.-Ing. Aber eben genau so wirken viele andere auch, die dann mit solchen Ideen kommen. Der Meister bekäme wohl keinen Kredit für ein Forschungslabor. Aber das Personal darf nicht teuer sein, damit es sich rechnet. Bei den Aufträgen, die es dann gibt, oder die einer machen will. Da passt was nicht. Ich habe das ja auch nur gemacht, weil es sich für mich allein lohnte. Dachte ich. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich den Gewinn danach 10 Jahre absitzen muss, und es dann kaum noch die Hälfte eines normalen Gehalts ist.///// Mir ist übrugens auch aufgegallen, dass parallel zu meiner Busfahrt öfter ein PKW folgt, ab und zu ein Touareg, wie mir mal einer gehörte, aber mit Reeling. Was dieses Affentheater soll, weiß ich nicht, einmal beim gleichen Friseur ich wieder gegangen, der andere nicht, und man beschwerte sich beim Jobcebter bei mir, man habe selbst bezahlen müssen. Da hat die Rechnung beim Friseur, die ich bekommen hätte, in einer Höhe, die auch für zwei reicht, nicht funktioniert diesmal. Oder war gemeint. ////:n Das ist wiederum typisch für die gabzen blöden Affen hier. Man merkt, ich bin auch nach 21 Uhr der Strasse. Was man scheinbar nicht merkt, unten hängt ein Hund an der Leine, der ab und zu raus muss und sich wenig für Ausgabgssperren interessiert, und genau deswegen sind solche Dinge wie Hund Pinkeln lassen erkaubt. Man setzt alles daran, heraus zu finden, wen Man anzeigen kann, mich an keiner, ausser wenn er Geld will - aber mir mal wieder ein abstäbduges leben ermöglicgen, was man mit dem gabzen Zirkus erst versaut hat. Mir mein Zeug zurück geben und Spinner vom Hals halten. Das geht nicht. 10 Jahre lang nicht. Aber man spricht bei mir von „unkooperativ“, wenn ich nicht mache, was jeder will. Ich weiss genau, was die meinen, ich hatte beim Einsteigen Mal meine Maske am Arm, gerade noch was gegessen und verg essn, die im Bus wieder aufzusetzen. Es keiner was gesagt. Bis in neukirchen Polizei an einer Straßensperre da war, ist es mir aber längst aufgefallen und ich hatte die Maske Im Gesicht. Der BUSFAHRr war sauer und fuhr mit als fast einzigen Fahrgast Kreuz und quer herum, bis endlich wieder ein Ziel in bekannten Gebieten mit Haltestellen in Sicht war. Was hat man denn erwartet. Ich fange an zu schreien, weil ich entführt werde? Am nächsten Tag guckten welche, welche Maske und Kleidung ich habe, und rannten im Supermarkt hinterher. Ganz dicht sind hier alle nicht, wenn die ihren Willen nicht kriegen scheinbar, und wieder eine der tollen Anzeigen nichts wurde. Man ging davon aus, die Polizei war da, weil ich keine Maske hatte, 2 min zu spät aufgesetzt oder etwa wieder abgesetzt mal kurz, und macht heute noch rum, als erwartet man hunderte Jahre Knast für dieses schreckliche Vergehen.. ////, (Was genau der machte, weiß ich nicht, Kugelstrahlen kommt immer wieder vor, bei Eigenspannungen. Aber für mich eigentlich nix so direkt. Bei Kaiser kam eine Anlage in der Art, dafür war der 2.Teil der Frank-Halle, aber zum Guss putzen. Nicht Verfestigen mit dem Strahlen. Da sind auch Eigenspannungen nicht so wichtig.) Ein Herr Schütte gehörte woabders hin, nicht Kaiser, der war zu Besuch beim Labor Eigenmann, ich hätte mir auch vorstellen können, dass der bei Ford Niehl war - aber nicht, dass wir drei 2 Mio DM Kredit aufnehmen, um irgendeine Firma aufzumachen. Also Eigenmann, Schütte und ich. Dabei wollte ich nicht mitmachen. / Der Pa-Pa 633 kam aus Gifhorn. Das war mein Auto als Dienstwagen bei Kaiser. 11 Monate, 2001 etwa. Ja, und? Das auch eine meiner ersten Dienstreisen. Nix Flugzeug - auf dem LKW mitfahren war angesagt. Das war ok. Aber als ich da noch zusammen mit dem FAHRER übernachten sollte, auf der Pritsche, war ich doch etwas irritiert, ich kannte ja schon das Noga Hilton in Genf - nun ging es in eine komische Unterkunft, eine Art Pension mit Dusche in der Küche - mit immerhin 32 oder 36.000 DM Bargeld für das Auto um den Hals hängen, spätestens da war mir klar: irgendwas ist hier jetzt anders als noch einige Monate zuvor bei Ford. Ich hatte ernsthaft überlegt, ob ich das machen soll. Am liebsten hätte ich das Auto stehen lassen und die Kollegen angerufen, damit mich da irgendwer abholt. Kaiser angerufen, es war ja nicht selbstverständlich, überlebt zu haben. Die Freude überwog noch nicht wirklich, Kaiser meinte, ich solle aussteigen und mir in den Hintern treten. Sportlich war ich aber noch nie. Also blieb mir nichts übrig als einfach damit zu fahren, alle 14 Tage nach NRW, nach 6 mon hatte ich 100.000 km auf dem Tacho und KAISER meinte, ein neues gibt es es in 4-6 Jahren. Ich wusste also, entweder ich laufe bald zu FUSS meinen Dienstrezse- und privaten Zielen, weil das AUTO keine 800.000km schafft, oder ich muss die Stelle wechseln, wenn ich meine privaten nicht nehmen will. Bei Ford hatte ich Die Abteilungs-Fahrzeuge-Verwaltung, das war dann auch nix mehr. Und als es dann noch 50 DM Weihnachtsgeld in Bayern gab, statt 13.+14. Gehältern, fand ich die Verhandlungsbasis für meine Karriere, rein finanziell betrachtet, auch nicht mehr wirklich wieder. Aber der KNÜLLER kam erst, als ich mich beschwerte. Der Personalchef kümmerte sich. Danach bekam ich gar nix, weil Weihnachtsgeld in meinem Vertrag gar nicht aufgelistet war. Und der Kommentar zu Dienstreusen war ähnlich praktisch : „Ja, wo wollen Sie denn auch überall hin. Ich dachte, VW, Daimler, London, Paris - er dachte, dem Blick nach - Putzlappen bestellen wir doch immer, da muss keiner was abholen. Der Werkleiter kam zu mir, meckerte, er soll an einem Tag 850 km hin- und zurück. Das ginge ja wohl nicht. Hotel war nicht wirklich üblich. Ich durfte das, später wollte er meinen Job, da war ich noch Werkleiter in AIcha, aber Mitarbeiter gab es kaum. Ich habe aber nie gefragt, ob der Wechsel dem Chef recht war, wenn der dann mit dem anderen auf Zimmer musste. Eines ist ja billiger als zwei. /// /:: Und eine der Das ist ja kaum zu fassen. Weil man den Eindruck hatte,ich hätte den Inhakt der Klagen aus der Zeit um 2010 erfunden, hat man MICH zu 4 Jahren verurteilt? Was denn? Hallen suchen? Ich habe kein derartiges Urteil gesehen. In Cux man denn 2019 gemerkt, da ist doch was dran, und mir die letzten Monate geschenkt? Also den Unterschied Zwischen SOFA bei Fremden oder Schweinestall soll ich jetzt als Privileg verstehen? Wegen einem falschen Urteil? - früher hatte ich 450 qm mit 250.000€ Umsätzen. Wann bitte geht denn sowas mal endlich wieder. /////Das Fernsehen deutet an, man habe meine Mikroskopie und die Kaneras am 19. Mai 2019 verkauft. An wen? Da war ich schon wieder hier. Tickt es bei denen nicht ganz sauber? Ich rede seit 10 Jahren von nichts anderem als endlich weiter arbeiten zu können, und was besseres fällt denen nicht ein? Für was? Um die Miete von dem Saustall hier bezahlen zu müssen? Nur, damit mir ja keiner was bezahlen muss für mein Zeug, schon wieder alles nur in Eiern? //:/ Social Media regulieren? Wie war das denn 2005 - 2010 etwa. Da kannte ich weder Social Media noch Smartphone. Man hat einfach meine Mails an irgendwen kopiert, dachte ich. Ich kam VON Cimos zurück - da tanzte die Region schon die letzte Mail, die von dort verschickt wurde. Man muss damals alles in Facebook kopiert haben - und wie immer versucht man, es so darzustellen, als sei ich das gewesen. Jeder Nutzer muss aber wissen, was seine Quelle damals vor allem war. Das war nicht ich. Ich konnte aber sehen, wie scheinbar ganze Rudel von Leuten an der Tankstelle gegenüber aufliefen. Einzelne Male scheinbar auch Polizei. Als wenn die keinen eigenen Rechner hätten. 2007 etwa. Dass es um das VERSENDen geht, nicht ums Lesen, darauf kam ich nicht. Das war damals vielleicht eine Mail pro Monat, von mir an Kaiser vermutlich, wo man drauf ansprang. Danach waren die dran, die ich meiner Mutter geschickt hatte. Es ist aber nicht reproduzierbar, auch nicht an andere oder von anderen Accounts, dachte ich. Interessant wäre, ob man jedesmal so tut, als wäre das eine andere, und die gleichen Klagen veranstaltet. Oder man genau dasgleiche öfter macht. Bei mir irgendwo schon zum 3. Mal, nur nicht so heftig. So, als wäre das das Programm bei Insolvenzen. Man dachte ja nur, ich sei pleite 2010. Arbeiten ging nicht megr, die Frage: hat man damals mein Geld als zum Verplempern verfügbar betrachtet und davon das Affentheater danach bezahkt, was bei mir extrem war.//Wenn zB das eigene Geld verbraucht werden muss, bevor Es Sozialhilfe gibt, irgendein Blödmann denkt, man müsse Wohnung und Sozialhilfe für mich beantragen, wegen der Pleite, und dann findet man 6- und 7-Stellige Vermögen. In Cux hat man sogar die paar TAUSEND EUR erpresst- bzw mir in PA vorher nichts geben wollen, bis ich wirklich nichts mehr habe. Einige helfen dann kräftig beim Ausgeben erzwingen, als müsse das Geld weg, was viele vermutlich verstecken und verheimlichen. Auch, wenn keines mehr da ist, wird Druck ausgeübt und geguckt, wo noch was kommt. Das muss 2010 wie bei Dagobert DUCK gewirkt haben - so viel Reichtum zum Erpressen und Verplempern bei mir. Dass da gar keine Insolvenz war, bei solchen Reserven, auf die Idee käme wohl keiner. Man nudelt dann das Programm ab. Deswegen glauben heute einige, ich hätte doch schon „was bekommen“. Mir gehört deswegen heute nichts mehr, das muss für eine andere sein, das Affentheater? War es nicht.// Der Öffentliche Aufruhr-was ist das denn. Das Gegenteil von Abstand? Hatte ich auch mal, aber ordentlich gekauft über die Uni. Da es nämlich Schreibtisch-Stühle, die 25jahre hielten. Meiner hat noch einen Uni-Aufkleber. Das DING HAbe ich danals gekauft und bezahlt. Wenn ich nicht rausgeflogen wäre, aus der Wohnung, hätte ich den Stuhl noch immer. Er hat jetzt Herzchen auf den Löchern, wo der Stoff löchrig wurde. ////Was war es denn beim letzten Mal. Da wurde der EINDRUCK erweckt, man kann noch 2 Tage nach PA einkaufen, dann ist zu. Ich bin nicht los gerannt, dann hieß es, erst eine wo danach. Am Ende der Wo kurz hin, subjektiv nur, damit so ein Märchenonkel von der Caritas nur ins Einksufszentrum rüber laufen muss, um zu gucken, ob es mich noch gibt. Würde ich zum Jobcebter bestellt, müsste man mir den Bus bezahlen. Den spart man sich dann mit dem Theater, Kosten der Busfahrt für mich.////. Interessant ist eine Seite, die auf das Hausrecht hinweist. Supermärkte und Läden können demnach selbst entscheiden, wen sie mit welcher Maske bedienen. Wenn das stimmt, ist die allgemeine Gesetzgebung damit egal, nach der für BAxern ab dem 18. FFP2 in Läden und Öpnv gilt. Angeblich. Jetzt waren Stoffmasken 1 Jahr gut genug, und in 3 Tagen müssen andere her. Was sind das denn Für Fristen. //// Die Dtoffmasken kann man sonst als Ladenhüter betrachten. Fast über Nacht. Auf den Focus-Internetseiten steht, FFP2-Masken seien ab dem 11.1. Bei Abholen in eigentlich geschlossenen Läden Pflicht. Das einzig relebante, das Schuhgeschaft, macht aber kein Click& Collect und bleibt zu. Andere mit Tetminvergabe. Dann kommt der BUS gerade nicht vermutlich. Nur ein Laden noch genau zwei SCHAChteln FFP2 Masken je 70€. Das ist doch albern. /// Noch ein Beispiel: jemand fragte, ob die Angebote, die er mir geschickt hat, nichts geholfen hätten. Was war es, eine automatische Mail von Immonet etwa, wo man eine Suchmaske hat, und ANGEbote per MAIL kommen, ohne dass der Vermieter davon weiss. Wenn der keine Mieter mit Sozialhilfe will, oder kleine Haustiere, dann nutzt das nix. Lesen kann ich selber - ein echtes Angebot extra für mich ist das aber nicht. Es ist nur ein Link zu Anzeigen, die im Internet inseriert wurden. Davon gibt es hunderte, aber kaum ein Vermieter reagiert, wenn man hin schreibt. Bei einem Makler würde man erwarten, dass der den Vermieter und den vorher fragt, was für Mieter er will, und ob das dann passen würde, bevor ich da hin gehe. Und ja auch jedem meine finanziellen Daten mit sonstigen Angaben erteilen muss. Statt nur einmal dem Makler - was auch immer der damit macht. Mich kennt dann noch keiner. Das war aber nur am Anfang mal so, dass man da guckte, wer ich bin, ein paar Wohnungen vorzeigte. und raus kam so ein Schweinestall, nichts von dem vorgezeigten - und das wars dann auch fast schon, was zu bekommen war..////, Klassischer Denkfehler ist etwa. Man fragt „Sollen wir das jetzt machen oder nicht. Ich sage nein. Man macht es trotzdem, wechselt aber scheinbar das Personal, was das macht. Das meinte ich aber nicht mit „nein“. ////Der andere ASÜEKT: wieso ich nicht mehr mache. Weil das, was ich machen kann, nur eine temporäre Übergangslösung wäre, und kein dauerhaftes Ziel. Ich habe nichts davon, von Kompromiss zu Kompromiss zu hüpfen, ohne das angestrebte Ziel erreichen zu können. Es war zB nicgt klar, wieso ich in Aicha noch Mitarbeiter suchen soll, wenn ich doch weit weg umziehen muss. Das gleive Argument hält aber nicht für einen DSL-Vertrag, den ich mitgenommen hätte. Telefon bekam ich nicht mehr, obwohl ich dann noch jahrelang bleiben musste. Ich könnte versuchen, eine bessere Wohnung zu finden, aber in erster Linie interessiert mich doch, ob mit oder ohne Labor-Mikroskop da drin, und das entscheidet, ob 20 qm oder besser 50 qm sinnvoll sind. Wenn ich mit 65€ heizen muss, kann ich keine 140qm braucjen. Da sind 20 qm am besten. Aber man erfährt das oft erst nachher und soll dann wieder umziehen. Und das dazert dann erstmal wieder 2 Jahre, bis man was bekommt? Ich vermute, man Erfindet Regeln erst dann, wenn man weiss, was ich ausgesucht habe, und scheucht mich damit herum. Dann könnte ich nie irgendwo bleiben, also will ich es vorher wissen. Was das Labor betrifft, erfahre ich gar nichts. Dazu kommt der Eindruck einer Art Überwachung, so dass ich keine Vermieter vorfinde, sondern organisierten Affenzirkus bei Besichtigungen. Die Wohnung bekäme ich nie, man erwartet irgendwie, ich gehe in meine alte - heimlich. Das geht aber nicht, finanziell nicht, und Tyrannei habe ich genug gehabt dort. Übrig bleibt ein diffuses Gefühl, wie seit 15 Jahren. Das hier ist nix, aber nach was man sinnvollerweise suchen sollte, ist unklar. Das, was andere denken, und mir dann empfehlen bis unterschieben, als sei das das einzig Sinnvolle, ist unterirdischer Quark. Man kann das zwar überleben, aber ich halte es nicht für sinnvoll und akzeptabel. Auch sollte man sich immer fragen: für wen ist es am besten. Für mich, oder für den, der es empfiehlt. „Das wollen Sie doch nicht“ bedeutet was ganz anderes als „Das wollen sie doch nicht“. Nur schriftlich erkennbar. Wer genau sind „sie“. Ich nicht, habe ich inzwischen gelernt. „sie“ sind andere, „Sie“ wäre ich. //zum Beispiel Cux. Was hat es mir denn nun gebracht, dass ich monatelang herum telefoniert und gesucht habe. Und haufenweise Leute gesprochen habe. Nix. Nur, dass man gesehen hat, dass ich es kann. Das sollte Man bei einem Dr.-Ing.wohl voraussetzen können, dass ichlesen und schreiben kann. Nur würde man in Pa umgehend tot geschlagen, sollte man den falschen kontaktieten. In Cux wusste ich ja noch nicht, wer wie reagiert. Und ein weiterer Aspekt: es gibt nur etwa 5-10 Makler - die hat man in 3 h durch. Passt denen der Mieter nicht, gilt das für jede Wohnung. //passt mir nicht, dass man mich wie ein Haustier halten will, fallen scheinbar 95 Prozent der Angebote schon durch. Die sind alle so.//// Affenpiss. Man guckt in ein Prospekt. Ein Supermarkt bietet FFP2-Masken für 2.50€ pro Stück an. Theoretisch pro Einkaufen eine, also fast jeden Tag. Einen Tag später meldet das Fernsehen, ab Mo MUSS man FFO2 haben. Jetzt ist aber Lockdown. Man darf theoretisch zu genau diesem Supermarkt gar nicht hin fahren. Und dann haben die meisten nur 3 Tüten davon im Angebot. Es ist völlig unrealistisch, dass bis Mo jeder so eine Maske hat. Möglicherweise hat noch die eine oder andere Apotheke was, zu Apptheken-Preisen. Was ich kapiert habe: man guckt, versucht zu raten, was ich denke (FDP2 ist sinnvoll) und zwingt mich dann, diese Idee sofort umzusetzen, je teurer, desto lieber. Ich glaube nicht, dass das ganz Bayern betrifft, sondern höchstens von dem gabzen Kaff aus Solidarität mitgespielt würde. Also jeder hat eine, den ich selbst sehe. Alle anderen nicht. Oder eben: man fängt an, mich damit aus dem Supermarkt auszusperren, in der Absicht, da bleibt dann Geld übrig. Was ist das für ein Affenpack, das kommt seit 10 Jahren immer wieder vor. Damals waren aber scheinbar nötige Investitionen anders - man hätte zB gern gehabt, dass ich mir ein MacBook kaufe, also einer der teuersten Rechner überhaupt, weil dieser besonders sicher sei. Aus heutiger Sicht: wenn man mich aus der Wohnung wirft, ist alles das, was drin bleibt, von anderen billig zu bekommen. Das muss die Absicht gewesen sein, sonst nichts. Ich halte diese Leute für kriminell, weil due unnötige Ausgaben erzwingen, Leure unnötig unter Druck setzen, nur Zirkus veranstalten und Probleme verursachen, die es mit zB anderen Fristen nicht gäbe und falsche Absichten verfolgen, nämlich sich selber einen billigen Apple-Rechner zukommen zu lassen und andere einzuschränken. Das ist das, was ich meine mit -Tanzbär will ich nicht sein. da gucken sadistische Arschlöcher, wie man dann ohne Maske an Lebensmittel kommen will etwa. Was ich will, kann ich mir selber aussuchen, da muss kein anderer mir meinen eigenen Willen verordnen. So ähnlich lieg das damals mit dem Ausziehen aus der Sommerweide, dem Beschaffen von einem Prüfstand oder dem Neubau. Kaum gab es die Idee, gab es scheinbar auch keinen Ausweg mehr, das jetzt machen zu müssen. Nach außen wurde dann gesagt, ich will das so, und deswegen darf man mein Geld nehmen. 2010 war es aber so, dass ich parallel Ideen hatte, und dann die Mannwchaften aufeinander los gingen, weil jeder dachte, „seine“ Idee muss jetzt aber umgesetzt werden, ohne zu wissen, die anderen waren auch meine Ideen und ich habe mich noch gar nicht entschieden. Wer ist das? Das muss doch raus zu finden sein. Die aktuellen Stimmen im Radio kenne ich zB nicht - die sind scheinvar neu, aber genau diese Vorhehensweise ist das, was am Ende zum Nervennzusammenbruch führte. Ständig von irgendwem bedrängt zu werden, etwas aus irgendeinem Grund genau jetzt machen zu müssen. Meistens viel Geld ausgeben. Bei erfundenen Gründen oft. Konkret war das Letzte 2010 ein Besuch von der DFO, der darauf drängte, dass ich doch jetzt eine Prüfkammer für 50.000€ haben will. Es gab zwar einen Kunden, der einen Test wollte, so eine Kammer fehlte noch. Es gab auch eine monatelange Kommunikation, wie ich den Test vielleicht mit den vorhandenen Kammern machen könnte. Die eine oder andere Aushilfe hätte dann alle 20 min ein Teil von Warm nach Kalt tragen müssen, was natürlich umständlich ist. Ein anderer wollte was mit Staub getestet haben. Anfragen hatte ich, Preise für Maschinen abgefragt, auch Kapazität in anderen Laboren speziell für diese beiden Tests. Aber ich hatte schon deutlich mehr Maschinen als ich allein noch auslasten konnte. Ich bin da fast geplatzt, weil ich nicht mehr wusste, wie ich noch sagen sollte, dass ich es NICHT kaufen will, weil die Kammern extrem teuer und selten gefragt waren. Die heutige Vorgehensweise ist ähnlich. Kaum sieht man, was ich vielleicht will, zwingt man mich zur Umsetzung, oder nervt herum. Der Eindruck entsteht dann, ich muss nur dieses Teil kaufen, nur umziehen oder nur irgendwas bezahlen, das sei das Problem. Und wenn ich das mache, ist alles gut und ich kann weiter arbeiten. Das hört aber nicht auf. Dann kommt das nächste, was man zu erzwingen versucht. Es hat auch nichts damit zu tun, man erzwingt gern etwas, was ich auf keinen Fall will, wie damals nach KR ziehen und was mieten. Man weiß dass ich es nicht will und erwartet im Grknde, dass ich es NICHT mache. Benutzt es aber jahrelang als Druckmittel, so, als wüsste ich doch genau, ich muss nur nach KR gehen, und alles ist gut. Versuche ich das wirklich irgendwann und gebe nach, geht das gar nicht. Das will dann gar keiner mehr. In Cux ist mir das aufgefallen, als man zuerst mich fragte, ob ich zurück will, und dann umgehend beim Rathaus meine Rückkehr angeordnet wurde. Es gab aber keine Wohnung mehr. Das dauerte Monate, bis man das Problem begriff. Ich konnte nicht einfach wieder zurück fahren, da wäre ich auch auf der Strasse gestanden, aber im Schnee. Dass ich mein Labor nie aufgeben und weg gewollt hätte, wenn man mich in Ruhe gelassen hätte, ist ja ein anderes Phänomen. Wenn ich mich mit Fremden darüber unterhalte, gehe ich ja nicht davon aus, bei denen eine Bestellung aufzugeben, und kaum gesagt, kommen Paket und Rechnung (mit Aufpreis). Dann erzähle ich ganz einfach nur, wo es mir besser gefallen hat, sonst wäre ich ja nicht 54 Jahre woanders und 6 mon da gewesen. Solange ich frei wählen könnte. Um das entscheiden zu können, müssen aber Randbedingungen klar sein. Wenn ich nur Urlaub machen darf, kann ich zum Arbeiten nicht in diese Ferienwohnung etwa, Da war nur das Problem, früher sollte ich immer zum Arbeiten da sein, auf einmal durfte ich das Arbeiten dort nicht mehr. Da habe ich ja nicht was anderes gesucht, weil mir was anderes besser gefiel. Sondern einfach, weil kein Geld mehr da war, und Urlaub auch nicht das Ziel gewesen war, da hin zu fahren. Der Eindruck entsteht oft, da gibt es einen Topf Geld, und welche, die dieses Geld für mich ausgeben dürfen, wo ich selber nicht dran komme, war noch kein Thema. Und jetzt versuchen andere, mich dazu zu bringen, etwas zu wollen, was eigentlich die selber wollen, was aber mit meinem Geld bezahlt werden soll. Das geht nicht, wenn ich das nicht will. Es dann so aussehen zu lassen, als will ich das, bedeutet scheinbar, nur dann bekommen andere ihren Mist bezahlt. Mit Pferdefüßen: wenn man mich nur fragt, ob man meine Sachen holen soll, und ich denke: Koffer von Duhnen nach Cux. Dann denken andere: sie hat zugestimmt, und holen für 16.000€ mein Labor von Aicha nach Cux. Ohne zu wissen, wohin damit. Hauptsache, der Transport wird bezahlt. Ich halte so etwas für Betrug. Ich erfahre auch nicht, was passiert ist. Ich habe nur gesehen, das Labor ist aus der Sommerweide unten hinten weg. Das war aber ohne Druck und Zwang. Anders, wenn man auf der Strasse sitzt und Die Wahl hat zwischen nichts unter freiem Himmel oder Hotel, und kaum Geld. Ich habe zwar freiwillig im Hotel übernachtet. Aber nicht so freiwillig wie es aussieht, und nicht dafür mein letztes Geld ausgegeben, weil ich es unbedingt wollte, und mir nichts besseres eingefallen wäre, was ich kaufen wollte. Sondern, weil man mir nur eine unmögliche nicht akzeptable Alternative ließ. Also - keine Unterkunft und erfrieren vielleicht. Andere hätten vielleicht Bekannte gehabt und wären dort unter gekommen. Aber meine hat man mir ja schon seit 10 jahren abgewöhnt. Ohne weiteres fragen ging kaum noch. Man tat dann immer so, als habe einer der von mir Kontaktierten für eine bestimmte Zeit die Unterbringung auf fremden Sofas bezahlt. Kontakt bekam ich aber nur zu Fremden. Und von einer normalen Wohnung hätte ich mehr gehabt.//: :Möglicherweise war das aber 2010 schon das gleiche: kaum sehe ich mir Immobilien an, zwingt man mich zum Umzug. Ich wollte nicht umziehen, ich wollte gucken, was für Immobilien es gibt und was das wohl kostet, wenn ich etwas bauen wollte. Aber für andere gab es scheinbar deutlich mehr Verdienstmöglichkeiten, mir irgendetwas anzudrehen, sobald ich umziehe, und daher wird so ein „Wille“ dann forciert bis erzwungen. //// Was soll den das Foto von einem Neuen Nils. Ich hätte da einen Herrn Schlippes in Willich bei VW vielleicht noch für einen ehemaligen Nachhilfeschuler gehalten, der aber anders hiess - das Foto von der Achterbahn ist nämlich mindestens 35 Jahre alt. Wie die heute aussehen, wer weiss, vielleicht ist der andere auf dem Foto heute Polizist. Prinzipiell kannte ich die alle nicht, vom SEGELn oder woher auch immer - aber was ich am wenigsten kenne, sind Schauspieler, die solche Bekannte spielen. Welkes und Enis etwa. Ab und zu findet man echte Namen. Da würde man sich wundern, wer das ist. WENN er denn echt ist jeweils. Auch KAISEr gab es scheinbar doppelt, wo ich mich durchaus frage, seit wann - und war immer nur das Original vor Ort? Eine Kopie könnte Prof. Wendt in (damals) Magdeburg gewesen sein. Und dort wurden später auch Proben von Bosch abgerechnet, die ich im korrosionstest untersucht hatte. Auch die später vorgeschlagenen Projektthemen der DFO waren ja nicht so weit weg von der früheren Quantitativen Bruchanalyse, Arbeitskreis, deswegen war ich mal in Magdeburg (mit Andrea und einem unheimlich grünen Polo) damals geleitet von einer Frau Marterna-Morris, die auch als Polizei-Wandl durchginge. Aber nicht als Kaisers Tochter, außerdem war dann Leutheuser-Schnarrenberger bei der Polizei sinnvoller - aber wahrscheinlich auch nicht echt. Diese Masken sind ziemlich gut, können aber die Größe von Darstellern nicht ändern. Man muss sich also noch noch merken, wie groß PERSONEN nun waren, um zu entscheiden, echt oder doch nicht. Aber irgendwelche anderen müssen es ja wissen, Schauspieler, Drehort, Kamera und Polizei sitzen immer irgendwie zusammen. Aber deswegen sind Klagen so Schwer gegen bestimmte Personen zu richten. Vor allem, wenn die nichts sagen. Das Spiel ist immer - wer bin ich denn nun, Kaisers doofe Tochter, die nix kann, oder die Richtige mit dem Dr.-Titel und den Werkstoff-Kenntnissen. Vermutet man Kaisers Tochter mit Geld von Kaiser, überwiegt der Affenzirkus. Problematisch ist scheinbar, dass man mich verklagen wollte, weil ich Kaisers Tochter beleidigt haben soll - aber jeder ausser mir dachte, das bin doch ich, und dementsprechend doof sollte ich später dann auch wirken, nachdem es Geld gab für diese Klage, was mir selber zugute kam. Gesehen habe ich so eine Klage nicht. Theoretisch wäre ich umso reicher geworden, je mehr ich über Kaisers Tochter gelästert hätte. Einmal beleidigen, schon kommen Aufträge und GELD. So eindeutig wäre das nicht gewesen, aber ganz unrealistisch ist es auch nicht.///Man könnte meinen, da hat Kaisers Tochter aber ein gutes Einkommen. Was fehlte - wie kommt die denn an Geld, was in meiner Firma landet. Und da schien es so zu sein, dass Kaiser die KAI anmeldete, und so tat, als sei mein Labor da drin, und ein anderer Effekt: jeder wollte Kaisers Tochter sein - wen genau ich meinte, wusste man gar nicht. Man käme nicht an mein Geld, versuchte es aber dauernd. ///./ Damit hängt heute noch zusammen, dass ich nicht arbeiten kann, weil keiner merken soll, dass ich das kann.///////Die PKV BETTELT - es gab ein 9-seitiges Formular, mit Infos für Ärzte, man will Zuzahlungen. Es noch nie eine Leistung dieser PKV, beim Arzt war ich noch nicht, seit der Basis-Tarif gelten soll, jetzt spekuliert man schonmal auf Zuzahlungen. Widerlich. /////Die PKV schickt jedes Mal sowas, wenn ich hier was von Kaiser schreibe. Ob sich da auch einer angesprochen fühlt, weiss ich nicht. Da kann man noch halb Niederbayern durch probieren, da kommt nix bei raus. Denn: bei dem Richtigen hat es keiner geglaubt damals. Danach fragt sowieso keiner, weil man es für unwahrscheinlich hielt.///// Das mit dem POOl-Konto mag es geben, aber nicht bei mir. Mein Firmenkonto war ein Unterkonto meines privaten Kontos. Trotzdem gingen einige davon aus, das sei Kaisers KONTO. Die Nank oder auch immer wäre sogar an EC- Karten gelangt. Aber wenn Geld gefehlt hätte, hätte ich es gemerkt. Was ich vielleicht nicht merken würde, wenn jemand den Bertrag, der eingezahlt wird, wieder abhebt, und die BANk für sorgt, dass auf dem Kontoauszug nichts davon zu sehen ist. Ich hatte oft den Eindruck, weil meist am Monatsende EC-Automat und Kontodrucker unterschiedliche Guthaben anzeigten. Man fiel oft rein, wenn man sich merkte, wie viel noch da ist, und eine WOCHE später war alles ganz anders. Aktuell - ganz andere Bank, ungenutzt - verschwanden Geheimzahken meiner Karten, Kontostand passt. Aber Kontoauszüge gibt es nur bei Änderung des Guthabens, Kontoführung wurde nicht gebucht. Das ist ein eindeutiges Symptom, dass da schon wieder welche drin herum wursteln, nicht nur ich allein ZUGANG habe. Das ist die dritte Bank, die auf einmal keine monatlichen Kontoauszüge mehr bereit stellt, obwohl das jahrelang zuvor so war. Mir geht das alles nur noch auf den Sack. Es gibt nix, wo scheinbar nicht noch jemand herum wurstelt, der da nichts zu suchen hat. Zeige ich es an, “verhaftet” man immer mich, als sei ich die, die unberechtigt agiert.//// Ich gehe davon aus, spontane Schwarmerei zuletzt im Alter von 5 Jahren bei Percy Stuart Filmen überwunden zu haben. Das kam immer, wenn ich bei meiner Oma war. Ich glaube, vom Typ ähnlich. Und drei Engel für Charlie kam, wo alle längere Haare hatten und man sich als Kind mit Lockenkopf fragt, wie das kommt. Ich dachte, Erwachsene haben das, aber nur am Strand in Amerika. Und so Bügelbretter hatten die. Surfen auf dem Badesee kannte in D noch keiner. Wellen sowieso nicht. Hat aber alles nix genutzt. Ich wurde nicht so schlank später, und erst recht nicht sportlich, nur wegen dem Fernsehen - als Vorbild eignete sich keinererkemnvar.. //// Egal, wer es nun wirklich war, man scheint die Szene ja zu kennen, es stimmt, dass ich das gefragt habe, irgendwie ein Bier angeboten hatte. Und vermutlich war auch das Fenster offen. Sicher ist, derjenige war das nicht mit der Vergewaltigung. Das mir kurz vorm Dilirium mal jemand gefällt, ist schon selten. Aber das war dann auch alles, und ich dachte, Polizei. Das Schauspiel ging dann so, eben weil mir scheinvar jemand gefiel, saß Kaiser auf meinem Bett auf einmal, und irgendwie erinnere ich mich, dasselbe der gesagt hat, dann brauche ich ihn ja nicht mehr. Der Polizist ging wieder, aber irgendwann lief ein jüngerer blonder an mir vorbei, durchs schlafzimmer zu einem anderen Fenster raus. Aber der auf dem Bett war nicht Kaiser, sondern wahrscheinlich der vom ersten Besich der SK 2015. wobei mich dann Bonn hinten was packte, ich verhedderte mi mich im Kleiderständer und erinnere mich an Fotos und Bilder an meiner Wand, so, als sei ich dabei in der Situation, und muss dann die halbe Nacht bewusstlos da rum gelegen sein. Mit oder ohne Taser. Beulen am Kopf und Schrammen am Knie hatte ich. Sonst nichts. Das mit der Vergewaltigung war woanders. Aber ähnlich, Kaiser war da, und dann war da auf einmal der andere. Polizei kam rein, Kaiser lief raus. Ich hatte zufällig Hosen zum Probieten neu, so dass man nicht eindeutig sagen knnte, wieso ich jetzt keine an hatte. Ich weiß aber noch, wieso. Da wollte man eben,dass ich Gegen Laiser audsage, weil ja Zeugen da waren. Aber Kaiser nicht das Problem, sondern der Fremde. Statur so ähnlich, und tat so, als sei das jetzt Kaisers Nachfolger mit allen Rechten, die Kaiser auch hatte. Oder von denen man es dachte. Das heisst konkret, man dachte, wenn man Kaiser abschafft, und ich ziehe um, dann kann der nächste mich als Privatnutte benutzen. Ich war relativ fassungslos und jasowoeso schon traumatisiert. DA War ja dauernd was. ZB ein Auto wie auf einem anderen FOTO, der Strassenkreuzer, was mich in Aicha abdrängte. Nur deswehen bin ich gegen den Bordstein geknallt. Irhendwer hat auf mich geschossen. Alles innerhalb von wenigen Tagen. Genau weiß ich es nicht. Und alles, weil ich gekündigt hatte am Telefon, ohne es zu wollen. Nur wegen der Schikanen. Das war das, was ich nicht wirklich verkraften konnte, die ganzen Vorkommnisse dazu, und dann ging es weiter - man hatte die ORDner mit den Kontoauszügen und Tan-Listen und PIN Nummern. Wieder Panik. Das ging monatelang so. Konkrete Erinnerung hatte ich erst nach 3 Jahren wieder. Aber da interessierte es keinemehr, trotzdem ließ man ja nicht locker und nervte weiter. Ob man auf den Test anspielte, den ich nicht wollte, CASS mit Leisten in einem Riesen-Karton wie für einen Weihnavhtsbaum. Möglich. Bei der Mutprobe Inn KR, wo ich Kinder aus dem Fenster springen sah, aus dem 2. Oder 3. stock, soll ein Kind später gestorben sein. Die Straße heisst wie der Arzt. Die hatten auch Bierflaschen. Aber da war ich vielleicht 13. Ich selber wäre schon aus dem Erdgeschoss nicht heil unten angekommen. Mitgemacht habe ich nicht./ Irgendwie spielt man das alles nach. ///::: . In 10 Jahren kann man Medizin und Jura studieren. Maschinenbau habe ich ja schon. Ich höre immer nur Corona, arme Mitarbeiter und irgendwas ausfüllen oder unterschreiben, auf Grundschule-Niveau. Oder Klimakatastrophe oder arme Leute. Und natürlich umziehen muss man immer und ununterbrochen./// Wenn ich etwas Anzeige, dann kann es sein, dass man eine halbe Seite Protokoll will, oder drei Jahre kostenlosen MITARBEIT täglichen Aufgorderungen, dies Idee jenes zu. tun, was aber meistens nachteilig ist. Man geht mir so lange auf den SAck, bis ich aufgebe und den KONTAKT meide, und wenigstens meine RUHE Habe, aber keinen cm voran komme. Das ist fast immer so. Und davon habe ich die Schnauze voll. Es gibt auvh nichts zu besorechen. Man fordert bei mir immer nur an. Oder droht blöde. Bringt aber nie was. 10 Jahre. Null EUR. //// Ich gehe davon aus, nicht Kaiser zeigt Leute an, sondern dem bei man das gleiche erzähkt wie mir, um Dritte Fischen sich raus, was sie brauchen, und versuchen dann, echte BEWEISE zu erpressn oder stellen sie nach. Wenn ich von jemandem andeutungsweise vergewaltigt werde, , dann fürs Foto, um dem anderen was nachzuweisen, was vielleicht stimmt, aber nicht auf dem Foto. Bei mir zB stabd was im protokoll, was ich in diesem Gespräch gar nicht gesagt hatte. Man wusste es aber und und schrieb es dazu. Die Unterlagen gibt es von mir korrigiert vor Gericht. Beweise sind sonst eher selten möglich. Das stammte aus einem Abhören des Wohnzimmers einige Tage zuvor. Nix Website. Mit welchem Recht man jahrelang bei Mir abhörte scheinbar, kann mir auch keiner sagen. /Wenn Die Polizei mir in 20 Jahren mein Eigentum nicht gibt - 450 qm Labor und Wohnung, also das, was drin steht, und mich nicht arbeiten lässt, selbst wenn ich es hatte, wurde pausenlos herum genervt und ich konnte weder wegziehen noch arbeiten - und dann ist beruflich nichts mehr drin, dann ist es auch egal, wenn hier was steht, was angeblich der Grund ist, aber es stand früher noch nirgends was. Die sind scheinvar mehr an dem Piss interssiert als daran, mich mal Wieder ganz normal arbeiten zu lassen. Anders kann man es ja kaum erklären, dass 8 Jahre keine einzige Anzeige von mir zog. Was man will, ist ein kleinkariertes Denunziantentum, nach dem motto, der Willi hat mir an den Haaren gezogen. baaaaah. Und dann kommt eine, die sagt, ist doch nicht so schlimm, und nebenbei mein Spielzeug klaut. Weil Willi aber nicht da war, war das wieder falsch. Man wollte eine Vergewaltigung, mindestens. Weil das ein Schubladen-Verbrechen ist. Nur Türen aufbrechen ist egal. Aber selbst wenn, und man kennt keinen Namen, ist das auch sinnlos, dem geht keiner nach. Ich will nur mein Eigentum, und leben, wo ich will. Das geht seit 10 Jahren nicht. Ohne Grund. Bis zum Verhungern.//// . Erste Reaktion - ich wollte ins Ausland. Klar, in Holland gibt es Abtreibungen. Darauf kommen andere dann. Nix FORschung. Technik - Containerhafen.// So wie ich das sehe, kommt man dauernd mit einem anderen Krampf, angefangen danit, dass mir einer erzählt, er habe meine telefonliste gessehen. Ja, und? Man spielte auf Uhrzeiten und Kaiser an, und meinte, ich dürfe doch in nivht anrufen, wenn ich rausgeflogen sei, und wenn, dann nicht mitten in der Nacht. Was hätte ich denn sagen sollen, wer mit mir schöäft, muss damit rechnen, auch noch mit mir reden zu müssen? Also sagte man nix, und nach Jahren hat man die Katastrophe am Hals. Was ich da alles schuld war, am besten noch die Wirtschaftskrise. Meine GÜTE. Das PROBÖEM: ich soölte KAISEr anzeigen, wüsste aber nicht, wieso. Möglicherweise, weil der mich angezeigt hat, obwohl ich mehr Grund oder bessere Karten gehabt hätte, wer weiß. Gemeint war nicht Insolvrnz, jemand anders wie meine Mutter, sondern ein banales Verhältnis, was latent 10 Jahre hielt. Aber nicht gern gesehen war, was man mich durchaus spüren liess. Auch Kaiser selber - und das passte mir nicht mehr. Aber das hatte mit dem LAbor nichts zu tun. Und da kommt man nicht drüber weg, weil man glaubt, ich sei nur Kaisers NUTTE gewesen. Als Beweis soll dann gelten, dass ich ohne Kaiser nichts verdiene. Pech nur, ich bin Dr.-Ing. - das glaubt kein Mensvh, dass ich nichts verdiene. Das ist ein Eigentor geworden, mich nichts mehr verdienen zu lassen, kein Beweis. Das ist der Hintergrund, alles andere ist nur Zirkus, es anders darzustellen. Es half aber nie was, egal was andere zurecht bastelten, mir anhängten, mir angetan haben. Ich bin nie als der Verlierer heraus gekommen, den man präsentieren wollte. Und man arbeitet weiter daran, weil es nicht sein kann, dass keiner es schafft, mich zu unterdrücken - um sich selber dann für besser als KAISER zu halten. Und was für AFFEN es da schon alles gab, die das probiert haben. Ich habe schon 10 Jahre keinen Kontakt mehr. Aber wenn andere nicht weiter wissen, kommt man immer damit. Das ist der Grund, für alles und jedes. Ein freundliches Wort, und drei fremde Ehefrauen holen die Mistgabel raus und gehen gegen mich vor. Vorsichtshalber. In fremder Umgebung nicht sofort, aber früher oder später meistens. Relativ witzig - aber auf Dauer lästig. Ich kann nix dafür, dass alle ihre Schrapnell geheiratet haben, mich Interessiert das meistens auch nicht. Aber dann sind die HERREN beleidigt, man will das auch, was Kaiser scheinbar hatte. Klappt aber nie. Das war die Ursache für eine Art Grundwut gegen mich, Die bis heute existiert. Und man glaubt, damit kann man davon ausgehen, Recht steht mir sowieso keines mehr zu. Dass dieses solche Folgen hat, war nicht absehbar. Und ich hatte nicht vor, mich mein Leben lang diesem Zirkus hier auszusetzen. Man rennt mir aber immer noch überall hinterher. ///, Man deutet immerhin an, man - also ich - müsse doch wissen, was man bestraft. Eben nicht, zumindest nicht mit einem VORSCHLAghammer, um eine Heftzwecke zu befestigen. Selbstbewusstsein ist nicht strafbar, auch, wenn andere sich dann zurück gesetzt oder unterlegen fühlen, die das gleiche könnten, aber die Nerven nicht haben, Vorträge zu halten etwa. Oder Konzerte zu spielen. Sowas merkt man doch schon sehr früh. ABER nie erzieht man so, dass ein unsicherer, weinerlicher Schüler der Bessere sein soll. //:://Viel interessanter als die Göre ist der Bericht über ähnliche Ausfälle wie bei mir bei einem Freund, noch im Studium in BO. Wir waren alle ziemlich fit, gut drauf, fur plötzliche Krankheiten gab es keinen Grund. Ich vermute, man hat mit dem das Chen wie mit. mit mir gemacht, einzige Gemeinsamkeit: wir hatten eine große Art große Klappe, auch unterlegenen und völlig FREMDEN gegenüber kein BLATT vor den Mund genommen, aber nichts war böse gemeint. Angenommen, das passt jemandem nicht, dass andere immer überlegen wirken, wer in aller Welt sollte Interesse und Gelegenheit haben, Leute derart zu schikanieren, den wir beide kennen, und der bei mir erst 20 Jahre später 700km weit weg drauf tritt. Aber aus demselben GRUNd. Oder fand man das gut, es mir einfach mal zu zeigen, wie das geht. An eine Verbindung zB über die Tochter in meinem Labor ich noch nie nachgedacht. Vielleicht kannten die mich gar nicht bis dahin. Ich wüsste aber nichts von Kontakten mit Macht und Einfluss - nicht mehr als bei anderen. Der zeitpunkt, wo der Zirkus begann, passt aber.//nur zum Spaß kann man das ja mal machen, aber doch nicht bis zum totalen Ruin 10 Jahre lang.// Das Komische ist doch - die wissen doch, was ich kann. Was soll denn das theater. Ansonsten gab es immer eine doofe, die bei Kaiser raus flog, 2002 - und das nicht kann, angeblich, das war vermutkivh aber auch ich, und ich selber in meinem labor war die andere. Und jetzt spielt die Gegend um Kaiser immer, ich sei die Doofe, in KAISERs labor, die andere ist Cux. Weil es in CUx keine gibt, bin das immer ich. Nur komme ich bei KAiser nicht mehr rein, seit 2003 und war ich immer in meinem LABOR, was man dann scheinbar als das von KAISEr umdeklarierte. Und da warf man mich auch raus. Das geht gar nicht. Das gehört mir. Die FOLGE ISt eben, auch meine gesamten Bekannten tauscht an aus. Die sollen alle zu “der anderen” gehören. Andeutungsweise ist die Telis mit Labor und meinen bekannten ausgezogen, und ich bin als kaisers Mitarbeiter sitzen geblieben. Ohne neu zu verdienen. Mit völlig fremden bekannten. Als sei ich von hier - immer schon. Nur, um irgebdein Theater aufrecht zu halten, geht das auvh ohne Labor wohl immer so weiter. Vor allem, ohne Einkommen.// Bei der Westermeier spiekt man auf ein Kind meiner damaligen Uni-Kollegin in BO an, Ulla Kramer. Ich weiß, dass die 1992 etwa schwanger war. Aber ich habe nichtmal mehr erfahren ob Junge oder Mädchen. Den Bruder kannte ich auch. Einen davon. Die hat sich nicht wegen mir umgebracht - die Adresse war “Am langen Seil”. Deswegen spielte Mann man zB in Cux wohl eine Leiche an der decke baumelnd, wo ich immer drauf guckte, einige hundert m gegenüber. Ich dachte, Psychoterror, komisch war es, als irgendwann dort ganze Flotte Streifenwagen hielt. Falls die Leiche doch echt war, hätte ich daran auch nichts mehr ändern können. Aber es wäre eine Wohnung frei geworden. ///Und in BO gibt es da auch eine Tankstelle. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das Kind bayrisch spricht. Was ich im Labor hatte, muss eine andere gewesen sein, nicht die tochter. Es kann sein, dass beim ersten Besuch die echte da war. Da hat die auch fast nichts gesagt. Aber es gab da noch mehr Kinder - etwas älter, von den Brüdern, die vermutlich genauso aussehen. Und der Herr Schmitz in Cux spielte Conny Cramer - nur kannte ich weder den, noch das Original. Wie man in Aicha auf die Idee kommt, meine Studienkollegen zu benutzen oder sogar zu rächen quasi, für irgendwas, was ich schuld sein soll, das ist ja kaum zu fassen. Umso ärgerlicher ist es aber, wenn zu den echten kaum noch Kontakt aufrecht erhalten werden konnte, und sich von hier welche dazwischen schieben und die richtigen ersetzen. Denn das war noch eine Zeit, sowas kann sich hier keiner vorstellen. Wo man immer irgendwie zusammen war und Spaß hatte, egal ob Uni, Arbeit oder Freizeit. Das hat nix mit den doofen Kühen von heute zu tun, die einem Nach 10 min schon zum Hals raus hängen.. //Was ich zum Kotzen finde, ist immer wieder das Hinterher-Treten. Erst erfindet einer alle möglichen Regeln, nach denen etwas Geld kostet Oder nicht - und irgendwann Fängt jemand das große Klagen an und versucht, rückwirkend noch mehr Gekd zu bekommen.////:, Solche Dinge stehen genauso im Raum: die Polizei backt ihre eigenen Loorbeeren, Indem Haftbefehle vollstreckt werden, die gar keiner kannte. Die Leute sitzen auch nicht im Knast, sondern in Unterkünften , weil es zufällig keine Wohnung gibt, oder im Krankenhaus, weil es dafür GRUNDE gab. Bei mir merkt das ja kaum Eimer, ob ich in Cux oder hier bin, und ob man es als Urlaub sieht oder als was anderes. Ich merke nur, erst sollte das immer dienstlich sein, das spart Kurtaxe, also war es mir recht- dann auf einmal war Arbeiten verboten, aber Kurtaxe egal, stattdessen eine MELdeansvhrift nötig. Dann bezahkt man auch keine. Aber nur deswegen meldet sich keiner obdachlos oder hört auf zu arbeiten. Haft war das nicht. Man kann aber durchaus so tun als ob. ///// Unklar ist scheinbar, wer genau für welche Wohnung genau bezahlt. Das liegt daran, dass man bei Melde-Adressen pfuschen kann. Ich habe aber nix davon, mit einer Adresse im Landkreis Miete in Aicha bezahlt zu bekommen, wenn ich da gar mehr bin, und andere sich die Taschen voll stopfen, und ich bekomme nichts. Wenn ich in Cux gemeldet wäre, nach wie vor, dann wäre das Jobcebter in Cux zuständug, würde mir aber keine Wohnung in Bayern bezahlen. Man tauscht da irgendwie. Das Problem begann, weil Passau nicht bezahlen wollte, Geld aber nötig war, und in Cux gab es was. Dort wollte Mann mir aber keinen Ausweis und keine Wihnung geben. Erst ganz zum Schluss, so dass ich zwar wieder in Bayern war, aber mit Cuxhavener Adresse Geld in Passau bekam. Es war zwar keine Absicht, es bestand aber auch keine Notwrndigkeit mehr, einem neuen Ausweis zu rennen. Ohne weiteres bekam ich keinen, und kontrollierbar, wer nun welche ADREsse wirklich nutzt, und meldet und offiziell hat, ist es auch nicht. Aber über diese ADRESSE ZIEHT MAN vermutlich meine Sachwerte. Verhungern in Aicha war auch nicht besser. Die sauerei begann viel früher, weil man mir alle Einnahmen unmöglich machte. Wenn jetzt andere mein Labor bekommen als man dachte, ist das ja fast witzig, wie man sich gegenseitig um mein Eigentum bringt, statt es mir selbst zu lassen. Erschlichen hat man es sowieso- freowillig verkauft ist da nichts. Man muss auch in Zukunft damit rechnen, dsss ich mir das nicht gefallen lasse und nach Kräften und Möglichkeiten versuche, dagegen vorzugehen. Und sowas spricht sich rum. Ruhm und EHRE wird keiner mehr damit verbinden, /////Genau genommen habe ich seit 2015 die angebliche Alternstive weder erkannt, noch hätte ich sie akzeptiert, und trotzdem hat man munter herum gemacht, als sei das so. Als wäre statt meinem Laborjetzt Gerichtsmist relevabt, und kostet das Doppelte der Miete auch noch. Einziges Symptom - als Krankenkassen-Berater taucht ein Foto und Name auf, wo ich meinen PKV-Vertrag aber eben nicht abgeschlossen hatte. Ich vermute, man hat beide Verträge seit 2010 bezahlt, es 2015 gemerkt, und den zweiten 5 jahre kostenneutral laufen lassen, nur völlig unsinnig, weil längst andere wirtschaftliche Verhältnisse Vorlagen, ich aber nicht wechseln könnte. Ob das Zufall war - Blödheit, weil jemabd einen Anteag auch noch weggeschickt hat, oder Absicht, sei dahin gestellt, denn theoretisch hat man mich nach 2015 viel billiger versichern können, aber bis jetzt die teuren Tarife beibehalten. Und jetzt ist die Frage: jetzt gibt es endlich den billigen, woher genau kommt jetzt das Geld für mich, wenn nicht klar ist, ob es mein labor geblieben ist oder nicht. Was nicht Mehr geht, ist, es zu viel bezahlten Beitrag zu nehmen. Wobei ja sowieso 300€ im Monat nicht reichen. Und hier ist ein Gerücht im Raum, in der Sommerweide hätte man mich umsonst wohnen lassen müssen, da wäre ich mit 300€ zurecht gekommen. Nach dem Rauswurf war auch noch Miete woanders nötig. PKV sowieso, so dass es sowieso schon so ist, dass mehr alsdiese 300€ bezahlt wurden seit 2019. was das für ein komischer Vertrag sein soll, weiß ich aber nicht. Ich vermute, man hat meine von mir bezahlte Miete schwarz kassiert und nur so getan, als wohne ich umsonst. Und kaum konnte ich scheinbar nichts mehr selber bezahlen, flog ich raus. Auch in Cux war man nur scharf auf zusätzliches GELD, von privat, nicht auf das von einem Amt. Vermutlich will man beides, verheimlicht mir aber, wenn ich bezahöe, dass man sich vom Amt nochmal Miete holt. Und das geht auch nicht mehr, seit ich selber zum Amt renne und Miete selbst beantrage, und nix privat überweise. /// Auch hat die Polizei kein Bargeld bei mir gefunden, sondern das Schreiben für die Rentenversicherung, die ich angeblich hätte auflösen können und dann hätte ich 16.000€ erhalten, in der Richtlinien derVersicherung steht, es geht nicht vor Rentenbeginn, laut Sozialamt muss man nichts auflösen. Wieso soll ich später auf Rebte verzichten - und spätestens deswegen genauso Zinn Souislamt. Was möglich ist, man hat mir nurvorgrgaukekt, das es Versucherungsauflösungen sind, und mir für einen lächerlichen Spottpreis mein Labor abkaufen wollen damit. Und das ging nicht, wenn ich die Rebtenversicherung eben nicht auflöse. Laut Cux wäre es aberso gewesen, dass andere dieses Geld von mir erwartet haben, damit ich mein Labir bekomme. Das heisst aber, Geld hätte ich wieder keines gehabt, und das Labor wäre wieder weg, und die Rente auch. Verkaufen ist ja gut und schön, gemeint ist aber: für ein Appel und ein Ei hergeben müssen. Zu der Zeit, wo das relevant war, waren alle Türen schon zu und ich kam an das meiste gar nicht mehr ran. Ich hätte zu keiner Zeit mehr Laborgeräte mitnehmen und einem Käufer geben können. Es hätte nur noch die Mögkichkeit gegeben, nach der aber keiner fragte, dass ich meinen Anspruch an mein Eigentum abgebe. Und das hätte ich ja niemals gemacht. Aber selbst der Anspruch nützt mir nichts, wenn man mir alle Möglichkeiten nimmt, ihn geltend zu machen. So lange, bis genug Sozialhilfe angefallen ist, die den Wert ausmacht, und dann bekommt das Sozialamt das Labor, statt dass man mir einen Kaufpreis auszahlt, habe ich auch noch das Vergnügen, von Sozialhilfeleben zu müssen, ohne zu wissen, ob ich je etwas wieder sehe. Das ist noch schlimmer, als wenn es verkauft und weg wäre, wenn ich es nicht zurück bekomme. Und wenn das dann mal soweit ist, ist das Labor 30 Jahre alt, ich Im bestem Rebtenalter und die Investitionen waren genauso sinnlos wie mein gabzes Studium, weil man nichtsmehrhat arbeiten lassen. .//// Das Spiel geht dann quasi so: ich arbeite gegen Gehat für den öffentlichen Dienst, bekomme aber nur Eier, nichts ausbezahlt, als würde ich mit Maschinen bezahlt, dienpch einer Uni gehören. Am Ende gehören sie mir, aber weil dann auch das Gehalt wegfällt, und immer noch kein Auftrag zu mir, sondern zur Uni geht, muss ich von irgendwas leben, und was habe ich - die Maschinen, die versetzt werden und wieder der Uni zugesprochen werden. Die esse ich dann auf, so dass ich praktisch 10 Jahre umsonst gearbeitet habe, und nur in der Zeit, wo ich mein eigenes Labor verfresse, ohne es zu wissen, in Ruhe gelassen wurde. Was man damit macht, ist sich einen Dr.-Ing. als Sklaven halten. Mit Ausfallzeiten, in der ich ohne Schulden reines Privatvermögen verfresse, aber nur als Sozialhilfe zugeteilt bekomme?? Was denkt man sich denn dabei? Zumal ich ja nicht mit öffentlichen Mitteln, sondern privat selbstständig gestartet war. Ich weiß auch nicht, wie öffentliche Mittel in meineFirmen rein gekommen sein sollen, die ich erst abarbeiten müsste, um damit gekauftes Eigentum zu besitzen. Das war alles von schon verdienten Geöd oferlängst bezahltem Kredit gekauft. Andeutungsweise wollte man Kaisers Mikroskope auch noch in meine Firma stopfen, und das ist das, was nicht funktionierte, weil man mir dafür mein Einkommen weg nahm, und meine Aufträge gleich mit. Gesehen oder bekommen habe ich von diesen Maschinen aber nie mehr etwas seit 2002. ///: kein Auch Vermutungen wie „privatisiert und wieder in den öffentlichen Topf geschrueben“ sind falsch, weil ich davon ausgehe, es war immer schon alles privat. Und hat meinen namen, egal ob der Kfz-Bruef in der Firma bilanziert ist oder nicht. Ich weigere mich aber, für ein Auto 1-Ürozent-Regel zu bezahlen, wenn die Girma nichts einnehmen kann und ich das Auto gar nicht mehr habe. Dann war essinnvoll, es aus der Firma zu nehmen, aber als ein Steuerberater es endlich machen wollte, war kaum noch Geld da, den einmalig nötigen Bezrag zu bezahlen, und wenn, war es auch egal, solange noch Auto-Koszen absetzbar waren. Von öffentlich oder Topf war nie die Rede, schon gar nicht von einer Absicht, an öffentlichen Vorhaben mitzuwirken und mein Vermögen dafür in einen Topf zu werfen, aus dem nichts mehr hinaus kommt, und mit dem nichts zu verdienen ist, zumal mir auch keiner was davon gesagt hat, dass das Auto jetzt privat sei, und ich es blöderweise selber wieder in die Bilanz getippt hatte, aber nicht, weil ich es so wollte, sondern weil es nie anders war für mich. //:::: Und bei den Maiös scheint das so zu sein wie früher mit Briefen. Jemand fängt die ab und tut so, als wenn die Empgänger sie beantworzen, ist dieser jemand zB Kauser oder Dchmitz Cux, kommt nix, weil die kaum Mit Mails umgehen und fehlerfrei schreiben können, Is das MLP oder Studenzen Oder Irrenanstalt, ist die Antwort im wesentlichen zusammen gesucht oder erlogen. Aber so oder so praktisch alles sinnlos und wirkungslos. Das führt jetzt sicher nicht dazu, dass bei mir das dicke Einkommen vom Himmel fällt. Und ohne bekommt kaum noch einer Geld, das ging nur, solange noch was da war von früher. Und das kapiert keiner scheinbar.///// . So ganz verstehe ich die Psralleken nicht, man tut so, als sei etwas davon abhängig, ob man mein Auto besitzt oder 5 min zu spät zum Gericht kommt, und das entscheidet über 20 Jahte Arbeit und erspartes, wo ich nicht immer frage, was will man denn damit. Konten sind leer, das Auto uralt, beide - die Bälger zu faul und zu doof fürs Labor, die von der TSnksteöle mitsam Kaiser sind fast alle bald 80 Jahre alt, und keiner, der außer mir je gearbeitet und was bezahlt hat für die heiss geliebte Miete in Aicha mehr da. Da kommt nix.. Und dafür hat man mich jetzt 20 Jahre tyrannisiert, um es mir wegzinehmen. //// Man versucht mir ständig, Mitarbeiter aufzuzwingen, die dann mit meinem Labor arbeiten, aber ich will selber mit meinem Labor arbeiten. Statt mir meine Maschinen zu lassen, begründet man die Situation damit, dass ich keine Personen mag. Ja, die will ich ja auch nicht, sicher nicht in meiner Wohnung. Aber die wollen mein Labor, und gehen dazu sogar in meine Wohnung, wie man sieht. Was erwartet man denn, was ich von solchen halte??! Man erwartet doch wohl nicht, dass ich mich überall einschleime, damit man mich dann mit Arbeit zuwirft und mir mein Labor lässt. Sonst kann ich die Arbeit nicht machen, oder habe als Angestellte einen 8-h Tag, also weniger als nötig. mein mikroskop wollte ich auf keinen Fall hergeben, selbst wenn es keine Aufträge gibt. Das ist seit 2 Jahren auch nicht mehr zugänglich. Was bitte ist denn dann alle 2 Wochen beim Jobcenter eine Kuh, die mir 200€ aushändigt, für ein Ersatz, den ich gut finden muss. Die ging ja noch. Da gibt es noch ganz andere. Aber - soll ich die jetzt über meine Proben wischen und mir das Mikroskopbild denken? Affenzirkus ist das doch, wenn man meine Qualifikation, Laboruntersuchungen anzubieten (oder nur interessehalber zu machen) daran misst, wie schön ich mir meine 200€ abhole, und wie nett ich bin. Man macht das ja etst, seit man weiß, dass ich gern gearbeitet habe. Vorher dachte man, Man misshandelt nicht mit der Arbeit, und ich bekam immer mehr. Bis zum Umfallen. Wörtlich. Unter dem Aspekt, man Schindet mich mit Absicht tot, wird es nie jema den geben, der hilft. Wenn ich nie aus diesen Kreisen heraus komme. Ohne Labor schindet man mich auf der Strasse. Nur verdiene ich da nix, und nicht noch extra viel wie im Labor. Mit dem Umgang mit anderen hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, wenn man mir immer so einen direkt ins Labor setzt, is das schlimmer als allein zu arbeiten, wenn Man den mit der Gewissheit ausstattet, er kann mit mir machen, was er will, Man steht immer auf seiner Seite, nicht auf meiner. Unter der Voraussetzung schnappen viele über und werden erst sarkastisch, dann sadistisch. Nicht hilfreich.////Mangeldiskussionen. Ein Impfstoff zur Pandemie-Bekämpfung - man hört nix anderes. Oder die Philosophie: mehr Geld auf einmal FÜHRT schneller zum Erfolg. Das setzt Randbedingungen voraus, die man als Konstant annimmt und ein sicher erreichbares Ziel. Meistens ist das Ziel gar nicht sicher, und von Randbedingungen abhängig. Wenn man Pech hat, Randbedingungen ändern sich, dann ist das ganze Geld zum Fenster raus geworfen. Was glaubt man denn, was die Hersteller machen. Die warten, bis man ihnen Verträge gibt, und der letzte hat Pech gehabt. Das lässt sich die Industrie nicht gefallen. Die werden versuchen, sich untereinander zu bekriegen und langfristige Geschäfte sichern, je nach echtem dauerhaft machbarem Preis statt schnelles Geschaft, was auch ein Reinfall sein kann. Dann hat Mann teure Anlagen, und keiner will was. Die Diskussion ist immer so, als ginge man in einen Supermarkt und kann kaufen, was man will, und dafür bezahlen, was man selbst bestimmt. So ist das aber selten in der Industrie. Was ist Plan B, wenn zB ein Virus mutiert, keine ausreichenden Impfbereitschaft oder Wirkung Auftritt, oder Allergien und Nebenwirkungen passieren, und die Pandemie nicht zu Ende ist, und dann ist kein Geld mehr da. Das phänomen, Leuten zu sagen, zu Hause bleiben, zwei Wochen, geht ins zweite Jahr, und könnte nicht bald vorbei sein. Dann macht das keiner mehr mit, wenn es nichts bringt. Und dann ist der Zustand: kein GELD, zwangsweise eingeschränkt, neu zu verdienen, kein Ende absehbar. Und auch nicht mehr machbar. Was ist dann die Lösung? Gewalt, für mehr FREIHEit. Hohes Risiko, zu sterben, das ist alles absehbar sinnlos, wenn man praktisch nur noch warten kann, dass sich Randbedingungen ändern, und dadurch mehr Handlungsspielräume mogkich werden. Während der Impfstoff so egal wie die Maske wird. Und wenn dann Eimern “hier schreit”, und eine Lösung kennt. Dem Rennen alle hinterher und erwarten blaue Wunder. Und wehe, es kommt nicht allesx was jeder sich vorstellt, aus dem raus. Dann ist der auch noch schuld. Da ist es besser, Sich durchzuwursyeln, bis das Ziel erreichbar ist. Aber das akzeptieren die wenigsten. Man muss immer überall einen Plan vorxeigen. Bekommt aber auch kaum Support. Der Plan ist dann statt einer Hilfe ein Mittel zur Sanktion. Wenn etwas nicht geht. Und schon hat die Konkurrenz einen Vorteil. Es nicht zu machen heisst nicht, es geht nicht. Sondern auch, unter jeder Randbedingung und um jeden PREIS will man nicht mehr. Wenn aus dem Eisbecher beim Italiener ein Eiswürfel aus dem Gefrierfach einer Obdachlosen-Stelle wird, dann kann man das Eis auch behalten - dafür bezahlt auch keiner dasselbe wie beim Italiener. Und dann heißt es, “Du wolltest doch ein Eis”, hier ist Rechnung. zB 235.999€ mit allem, was andere als ihren Aufwand betrachten, mir den Eiswürfel zu ermöglichen, gibt es dann wohl nicht mehr. Ich wollte ja nur behalten, was mir schon gehörte. Dazu hätte ich gar keinen gebraucht, von denen, die später alle mitverdienen wollten. Aber die wollten mein Eis, und ich stattdessen den Eiswürfel nicht. Und darüber regen die anderen sich jetzt auf.//////Der , den man als Rudi Völler verkleidet hat, habe ich bei Eska in PA mal gesehen, mögleicherweise gehort der da hin oder in das Bettengesvhäft daneben, wo später scheinbar auch eine der Vermieterinnen von Cux arbeitete. Er stand später auf dem Balkon der (bezahlten!) Ferienwohnung. Wo ich rausflog, obwohl ich da jahrelang immer war. Und genau die hat mir empfohlen, bei der wagnerstr den Anwält anxurufen. Immer mit der UNSIcherjeit, zu 100 Prozent erkenne ich selten welche wieder. Ursprünglich wollte ich ja beim Friseur und Cux das Büro, wenn ich was verdienen konnte, hätte ich die Rentenversicherungen ja noch gehabt. Ich habe aber nichts mieten können, um zu arneiten. Und ich glaube, das auch andere Friseusen. Sonst könnte man denken, statt FRISEuse sahlenburg dieselbe altenwalde - aber wieso Passau. Interessant wäre, ob das Exemplar König, Klingbeil oder Aggie aus Bo oder irgebdwas mit Eckert heisst. OMitbekommene habe ich beim TELEFONieten den Namen eines maklers in Cux. Eitzen Gerling, möglich ware Sogar eigene Verwandtschaft. Die kenne ich ja alle nicht mehr. Den namen, den man mir nennt, kannte ich nicht. Man macht immer denselben Fehler. Nach einem halben jahr habe ich dann kein Geld mehr, wenn, dann sofort und verdienen war angesagt, da hätte ich noch 700€ Miete bezahken können. In Aicha ließ Mann mich nicht. Also in Cux probiert. Das klappte auch nicht, Rente behalten. Und in PA Wollte man wieder nur das Geld, ohne was verdienen zu können macht es aber keinen Sinn, 700€ miete zu bezahlen. Schon gar nicht fur DRECK und GAmmel. Das ist dann nach 1 Jahr wieder vorbei- alles wie jetzt und Rente weg. Aber hauptsache, irgebdwer kann das ABSAhnen der miete probieren. Das reicht aber nicht, Mikroskop und Kunden müssten auch noch da hin, und wenn das alles immer so dauert, bis irgendwas mogkich ist, reicht das Geld nicht, was man einmalig bekommt. Und hier setzen Die Arschlocher dann an - wer auch immer - und blockieren und behindern und verzögern alles. Ich bekam nix, weder Wohnung noch mein mikroskop, Korrosion sowieso nicht erstmal, und man fasekte an den üblichen 3000€ Miete herum, die Aicha immer schon gern gehabt hätte, die aber noch nie floss. ES ist dann fast e? ne frechheit, wenn es in cux nichts wird. Und in aicha bildet sich ein, dann gehe ich zurück und bezahle da. , obwohl ich schon jahrelang dort nichts verdienen konnte, zeigt mir noch größeren Gammel als in Cux, gibt mir nichts zuruck, hofft auf 700€ Miete und wundert sich, wo mein Einkommen bleibt. Wo soll das her kommen - oder anders: wieso blieb es jahrelang aus, wenn es welches hätte geben können. Die Frage ist - wieso kamen Proben nicht mehr bis zu mir, und wäre das in Cux anders gewesen. Wenn es keiner erklären kann, hätte ich es gern probiert. Man ließ mich aber nicht. Ich weiss nichtmal, wo MIKROSKop und Kleidung aus meiner Wohnung in Aicha jetzt sind, uns stecke noch immer in einer ART Notunterkunft, was besseres gab es nicht. Nochmal schlechter als Angebote von Wohnungen in Cux, die ich aber nicht bekam oder kaum hätte brauchen können, wenn der Hund Treppen nicht schafft etwa. Da wäre ich vielleicht auch noch obdachlos. Und nur unter der Bedingung gab es was in EGING, als Obdachlose konnte ich bleiben, als Dr.-Ing. Wollte man mich nicht scheinbar . Man kennt aber Namen und Beruf. Sogar Zeugnisse. Obdachlos muss aber nicvt mittellos bedeuten, darauf hat man aber gehofft. Weil man dann mein Labor einfach einfach behalten würde, dann kann es ja nicvt meines sein oder ich wäre nicht obdachlos. Aber das hat nichts miteinander zu tun. Bei der ganzen Lästerei im Radio freut es mich fast, wenn keiner was an mir verdient. Das Pack tut so, als sei ich weder Dr. noch hätte es je ein Labor gegeben. Wer derart falsch liegt, aber Radioprogramm für 15 Mio Hörer gestaltet, sollte ein bischen aufpassen. Von wegen Meinungsbildung. Das kann auch mal daneben gehen, das Geläster. Einige verstehen das ja durchaus, selbst wenn es nur Anspielungen sind.///. /::Das Bekloppte an den gabzen Präsidenten-Geschichten ist ja, scheissegal wer, man lässt den sowieso nichts machen, von dem, was der machen will, aber Hauptsache, es kommt Miete in Aicha. Ich frage mich nur, was man denen so erzählt, die angeblich mir GELD zum Arbeiten geben, obwohl man mich dann nichts arbeiten lässt. Um keinen Preis. Vermutlich gibt es keine, man verbrät meine SACHWerte und tut Nur so, als bekäme ich von jemandem was. Auch so abgewählte und neue Vermieter - wer wählt die denn. Nicht die, von denen man es glauben soll. Wenn man mich in Ruhe gelassen hätte, würde das Labor da heute noch laufen vermutlich. Aber einziger Sinn scheint doch zu sein, mich nirgendwo in Ruhe zu lassen. /Auch witzig: jeder, wo ich seit 2014 war, scheint meine Autos für sich selber eingeplant zu haben. Ich habe nichts verkauft. Darum ging es ja, was ist jetzt mit dem Wert? Das da einer anspaziert kommt und was abholt ist eine Sras ache, eine ganz andere, ob der das darf und was der damit macht. Ich hätte auch sagen können, habe ich nicht. Dann wären es noch immer meine. Was die schlampe sich auch immer einbildet, zu Ende ist Die Geschichte nicht. Aber wie immer bekam ich nirgends einen Anwalt. Es heißt, das sei die Tochter von meiner früheren Friseuse, elena, die da Gerichtsvollzieher gespielt hat. Glaube ich nicht. Aber das wars dann, weg ist weg. Spinnen die? Beim nächsten Mal wäre es besser, so einer eines auf die Nuss zu geben. Darum ging es in etwa.// Was man in Eging spielt, soll wohl Thyssen in DU sein. Ich hatte da mal angerufen, von BO aus und nach meinem Bruder gefragt. Und vor 168 Jahren mal einen Mini-Kerbsvhlagbiege-Versuch beauftragt. Ich kenne aber keinen da - mehr als die Beschreibung von Personen und gelben Jacken kenne ich auch nicht. Nicht das ich wüsste. Irgendwer aus Bo kann nach dem Studium natürlich trotzdem da hin sein, den ich kennen könnte. Falls echte dabei waren, wüsste ich zwar wer, Kontakt gab es aber höchstens einmal. Eineinhalb. In BO habe ich nix gesagt. Auf Fotos kam Firma nicht vor in Verbindung mit den Personen. Andere Firmen undNamen wurden da benutzt../// Es kann nicht um Auto-Knolle oder Labor-Aufträge gegangen sein - im Gegenteil, die Schlampe in AICHA hatte mein Auto und meine KFZ-Briefe genommen, und ich wollte einen Anwalt, um mein Eigentum zurück zu bekommen. Ein Labor war da noch nie. ////Oder in CUX. Da war das Haus, Brockeswalder Chaussee, wo ich einen Zettel fand, ich muss dann und dann da raus, da kommt eine zur Besichtigung. Ich habegeguckt, wer da kommt. AUS DER Entfernung könnten das die vom Campingplatz in Eging gewesen sein. Aber die Wohnung bekam ich nicht. Ich war auch nur kurz auf dem Campingplatz, und trozdem behielt das Jobcenter die Adresse, gab mir aber Post persönlich. Ich habe aber zb mit der Halle hinter meinem Büro nix zu tun, wo so ein Auto immer drin stand, was der vom CAmingpatz hatte. Ich wolltedie mieten, dazu kam es aber nicht. Da bezahkt jetzt nicvt meine Firma einem anderen dieses Auto etwa, wenn überhaupt, wäre es mein Auto gewesen, was nach mir ein anderer fährt. Falscher Film - ich habe denen nicht mein Vermögen geschenkt, bzw irgendwo eingebracht, um es aufzubrauchen und dann aus der GmbH und Co KG zu fliegen etwa. Mit diesem Teil der Halle ich nichts zu tun. Ich kannte die auch nicht. Vielleicht von früher in KR. Das muss aber 35 Jahre her sein. UND so eine Frau saß im Büro der caritas. Ob dieselbe, weiß ich nicht. Laut Zeitung gehört ER zu dem Verein, wo es Ersatzanwälte gibt, aber nur für Sozialrecht. Die klagen zB auch gegen das Jobcenter, wenn es da zu wenig Geld gibt, für 70€ Beitrag im Jahr. Man schickte mich aber weg. Aber das 400€ niveau hilft ja auf Dauer auch keinem weiter als Dr.-Ing.//Das kannte ich alles nur von Cux, in Passau erzähkt einem keiner, wie das geht, da kassiert man lieber richtige Anwaltskosten. Es sieht aber So aus, als hätte man schon in Aicha jahrelang an mir herum gemacht, ohne mein Wissen, und damit die KATASTrophe erst bewirkt./ vor 20 jahren käme Kaiser mal mit einer an, die im Auto blieb und angeblich seine Frau war. Die sah auch so aus, müsste heute aber viel älter sein. In Cux gab es gab es angeblich eine kanzleo, wo ich hin schreiben so sollte, aber es gab keine Rückmeldung, und in dem Haus sind vor allem Ärzte fürs Altersheim nebenan. ich hatte aber gesehe, wie dort Pkw aus Stuttgart hin führen scheinbar. Ich stand fast mittendrin. Aber mich kannte keiner. Es hat auch nie wieder einer was gesagt. Wagnerstrasse, vorm Trampelpfad zu Edeka und Lidl. Termin gab es nicvt für mich./// /Das wird daran liegen, dass man in dem Kaff immer nur guckt, wie etwas vorher ging, wo andere dran verdient haben, und dann bilden sich welche ein, jetxt haben sie mich für sich, es läuft alles genaiso, und sie sind dran mit verdienen. Wenn ich aber über 10 Jahre nix verdiene, ist es nicht möglich, dass immer alles so bleibt wie zu Beginn oder zuvor. Oder immer nach 2 Jahren herum sitzen lassen dann “die KLAGen kommen” und ich jedes Mal wie wild kostenlos mitarbeite, obwohl ich ja nun weiss, da kommt nichts bei raus und Ingenieur bin, nicht Jurist. / Auch ist ja so gut wie sicher, dass irgendwer meine Post beantwortet. Nicht der, dem ich sie schicke. Auftrag bekäme ich dabei nie, wenn es gar keine echte Kommunikation gibt. :/// Zu dem Postfach - fürs Jobcenter braucht man eines zumindest zu Beginn, was oft noch vor der Wohnung nötig nötig ist - wenn man Orte dwo hin zieht, und das neue jobcenter zuständig für Umzugskoszen ist. Das muss dem Umzug erst zustimmen. Dazu kann man entweder ein normales postfachbeabteagen, braucht aber eine Referenz-Adresse für die Schlüssel. Die kann man zB über mi bei der Caritas bekommen, statt 850 km zur alten WOHNung zurück zu fahren. Der Caritas passt das aber irgendwie nicht, weil es auch ein Angebot gibt, Personen von deren Post gleich selber zu verwalten. Was genau da passiert, ist unklar. Man schreibt mir, da es kein Postfach me mehr, aber ich selber komme kaum noch an meine Post. Das echte Postfach wird einem streitig gemacht, meldet man eine Wohnung, geht das nur mit Caritas, das Jobcenter benutzt ganz andere Adressen. Sobald man seine eigene Post bekommt, passiert was, und man hat wieder. Nix. Man fliegt raus etwa, auch ganz ohne Alternative. Das geht doch nicht von selber. Meiner Meinung nach behält die Caritas oder wer auch immer seitdem die Post, und das wie jeder normalen Insolvenz, auch wenn noch keine vorliegt. SO LAnge, bis eine vorliegt, wird das restliche Eigentum verbraten. Das kann 20 Jahre dauern, wenn man nur Sozialhilfe-Beträge bekommt.Was denen nicht passt ist scheinbar, wenn man die Möglichkeiten begrenzt, Gelder abzuzweigen, etwa den volltarif der PKV abschafft, und der Basistarif 300€ weniger Kostet. Was prinzipiell egal wäre, wenn das Geld wirklich zur Krankenkasse ginge. Wenn nicht, würde das keiner zugeben, sondern einen Grund erfinden, den „Mandanten“ los zu werden, wenn der nichts mehr einbringt. Meiner Meinung nach versucht man nicht, mir zu einem anständigen Leben zu verhelfen, sondern mich dazu zu benutzen, anderen Vorteile zu verschaffen. Ich hatte übrigens keine Wahl zwischen Sozialhilfe und Labor oder Stelle. Man tut nur so, als hätte ich es mir so ausgesucht. Natürlich nicht. Es gibt auch keine Angebote. Man guckt nur, wonach ich suche. So fing der ZIRKus an. Ich habe damals Stellenanzeigen angesehen, weil ich wissen wollte, wieso bei mir keine sinnvollen Bewerbern uftauchen, und was andere Firmen suchen. Man dachte, ich suche selbst und warf mich aus meinem eigenen LABor. Das Problem sind fast immer die, die gucken und falsch denken. Quelle war damals eine Log-Datei auf dem RECHNer angeblich, wo aich Aushilfen dran gekommen wären. Da kann man sehen, wo ich gesurft hatte. Ich glaibe, man spioniert viel systematischer. Kapiert aber nix von dem, was ich wirklich wollte und hilft falsch nach. Absichtlich vielleicht sogar. Und ich weigere mich quasi, mich zum Tanzbär auf Kindergarten-Niveau machen zu lassen. /////i nternet-Schlagzeilen. Man will quasi einen amerikanischen Präsidenten dafür bestrafen, dass ein paar Leute scheinbar in seinem Interesse agieren, und verhindern,dass das je wieder vorkommt. Wie oft wird man denn Präsident, und glaubt man, es braucht eine Jobbezeichnung, oder ein Amt, um Leute auf seine Seite zu ziehen? In dem Fall 50 von 178 Mio Bürgern. Schlimmer wäre es eigentlich, wenn ein Präsident diese 50 nicht fände. Auch, wenn anderen nicht passt, was die machen, verantwortlich ist jeder einzelne selber. Man urteilt über einen Präsidenten wie über ein Kleinkind, wegen Anstiftung zum Aufruhr - der auch die Möglichkeit hätte, Atombomben zu zünden. Das könnte rechtlich keiner beanstanden, wäre aber wohl deutlich schlimmer. Rum gemacht wird aber auf Sandkasten-Niveau. Das ist typisch inzwischen bei vielem, wo von außen versucht wird, Leute aus ihrem Job zu vertreiben. Die MEHrheit glaubt tatsächlich, er hat was gemacht, was keiner darf, 50 Leute anstacheln, und dafür muss man bestrafte werden und kann auf keinen Fall weiter arbeiten. Wo auch die Möglichkeit bestanden hätte, was ganz anderes anzustacheln. Aber wegen so einem kleinkarierten Mist steht man vor Gericht? Das so schon irhendwie lächerlich, immerhin gab es70 Mio Wähler, die den gewählt haben in dieses Amt. Heraus fliegt man wegen drei anderen, denen was nicht passt, die denken, alle 178 Mio finden das jetzt auch richtig, gehört abgewählt. Wieso stellt keiner die drei anderen ab, wenn die falsch gedacht haben. Irgendwie kommt da keiner mehr auf die Idee, zu hinterfragen, auf wen oder was man da eigentlich alles so abfährt. Am Ende beschäftigt es noch drei oder vier Personen, hält aber genau die Monate oder Jahre von ihrer eigentlichen Arbeit ab. Alle anderen interessiert das nicht, .//: Noch eine Beobschting. So ungefähr muss man mich bei kaiser gesehen haben: ich hatte eine Mail an einen Kollegen geschickt, mit einem Foto, was aussieht wie ein Schadenfall in einem Labor, war aber nur mein Schuh. Kein Kommentar. In einer Zweiten Mail geschrueben, Was es ist, und angedeutet, an dem Werkstoffproblem könnte die Industrie Interesse haben. Ich kann es aber ohne alles nicht machen. Jetzt würde man doch höchstens denken, wenn er es mit seinem Labor kann, (kann er nicht ohne weiters, bei egal), dann würde er in der Industrie vielleicht danach fragen und es für sich in seinem LABor machen. Aus was kommt das Radio? Man wüsste jetzt nicht, ob ich damit dem Kollegen den Auftrag erteilt hätte, mir den Auftrag zu beschaffen. Es gibt praktisch nichts, wo mir unbekannte Dritte denken, dabei fällt für sie jetzt bald was ab. Wenn ich dann diese Arbeit bekomme. Obwohl doch schon dabei steht: bei mir geht es nicht, kannste haben, wenn Du dran kommst. Wo doch Eindeutig klar ist, ich bekomme nichts. Wie käme denn ein anderes Labor dazu, mir ARBEIT zu suchen. Aber so ungefähr muss man bei mir auch gedacht haben, wenn ich mit Kunden zu tun habe, dann nicht für mich, sondern alles für Kaiser, was ich bekommen kann. Ganz dicht sind die nicht. Vor allem würde dann auch nicht zuerst an mich oder Kaiser gedacht, sondern Dritte hoffen, bei Kaiser kommt bald was raus, wenn ich es eigentlich für für mich ran schaffe. / Noch bevor es eine konkrete Arbeit überhaupt gibt, die dann erstmal einer machen muss, und dann keine Veranlassung hat, Geld an jemanden abzuliefern, der es nicht gemacht hat, haben an irgendwelcher Arbeit völlig Unbeteiligte die dollarzeichen schon in den Augen. Das ist unglaublich. /Geld gibt es fürs Arbeiten normalerweise, nicht vom Glauben, dass jemand Arbeit finden könnte, die er dann auch bestimmt nur für andere beschafft. /Wo kommt dieses bekloppte Denken her, die Leute suchen immer nur für andere etwas. Und jeder kann sie mit dieser Arbeit zuwerfen, die arbeiten dann für einen statt für sich selber. So ungefähr ist das auch, wenn ich eine Wohnung suche. Kein Mensch kommt auf die Idee, dass ich sie für mich suche. Jeder denkt, die sei dann für irgendwen, der auch gerade sucht. Den kenne ich vielleicht nicht mal. Aber Dritte kennen mich, und glauben, bei allem profitieten zu können, was ich mache. Sollte ich was finden, versucht man, es mir weg zu nehmen und dem Bekannten von Dritten zu geben, und hält das für völlig normal. //Ich wäre diese Schmeissfliegen gern mal wieder los. /////: Mich amüsiert das fast, wie Mann immer wieder mi mot der Aberkennung von Dr. Und Diplom droht. Dabei ist das eines der Dinge, die ich selbst in doe WELT gesetzt hatte, weil Mann immer noch etwas mittelalterlich von „Doktorwürde“ spricht, aber kein Mensch nach seiner würde beirteilt wird, sondern nach laut Prüfungsordnung bestandenen Prüfungen und ähnliches. Von richtig Zitieren müssen steht da nix, soweit ich mich erinnere. Aber man hat wieder was, wo die Region dran herum nagen kann, was die nicht kapieren, es wird keiner besser dadurch, dass man den anderen nicht oder nicht mehr mit Dr. anredet. Wer das geschafft hat, ist einfach schlauer als die meiszen, ob man denn hinterher am Titel kratzt oder nicht. ///// Noch etwas fällt auf, man redet den ganzen Tag bon „WIR“, Zusammenhalt. BlaBla. Aber fast nie vom etwas komplexeren Zusammenspiel. Es geht immer nur darum, dass jemand für einen anderen arbeiten und Geld will. Mit welchem Ziel für beide. Im Grunde ist der erste GEDANKE doch - was können „wir“, damit jeder Erfolg hat, bauen, machen, ebtwickeln. Und nicht - wo sitzt noch Geld, wer bezahlt noch. Geld kommt bei Erfolg meistens von selber. Oder aus zwei Gründen nicht: man kann erst gar nichts machen, oder es ist kein Erfolg. Wenn Da steht, 500 Mio KLEIDungsstücke überflüssig, dann ist das ja zunächst noch eine RESOurce, kein Drama. Da steht aber nicht, was damit passiert. Das Drama ist: Kunde und Kleidung kommen nicht zusammen, weil Läden geschlossen sind, findet man. Überflüssig sind die immer, soviel braucht keiner. Es ist jetzt aber schwerer, sie zu verkaufen. Dafür würde was anderes gebraucht - lohnt sich aber nicht, dafür ist der Lockdown zu kurz. Man würde andere Wege finden. Über Supermärkte sowieso schon, Bestellen sowieso - die Frage ist - Was soll man denn noch alles überall kaufen. Aber was mit Qualität kommt zu wenig vorbei. Nix KoOperation irgendwie. Zu den teuren Klamotten geht der KUNde. Soweit möglich. Die billigeren kommen zum Kunden. Man müsste das Spiel nur etwas verschieben. //// Die meisten kapieren scheinbar nicht, wenn ich etwas machen will, dann nicht das, und alles andere nicht. Das ist so, als wenn ich erzähle, ich kaufe mir eine neue JACKe, so eine wollte ich immer schon - und unmittelbar darauf holt einer meine Socken, Hosen und Pullis ab, weil ich doch gesagt habe, ich trage demnächst eine neue Jacke. Dann brauche ich ja keine Hosen und Pullis mehr. Bei Kleidung käme keiner auf so eine IDEE. Bei meinem Beruf, Labor und Firmen ist das scheinbar ständig so. Wenn ich Projejt sage, holt man in GEDANKEN schon mein LABOR gibt es einem anderen, und spielt Uni um mich herum. Sage ich Ausland, dann denkt doch keiner, mit einem Badeanzug nach Spanien. Sonst bleibt alles hier. Wieso glaubt jeder, ich ginge ohne LABOR. Umgekehrt - wenn ich nichts zurück bekomme, spielt es keine Rolle, wo ich arbeite. Deswegen hatte ich in SPANIEN schon gefragt, weil ich da ein Institut kenne. Auch einige andere schon mal formlos kontaktiert. Containerbrücke wäre ausser München und in Bremerhaven eine Firma in Irland gewesen. Das wurde aber alles so verstanden, als wolle ich abhauen, und man nahm es zum Anlass, Mobilität noch schwerer zu machen. Dann bleibt ja nix mehr. Labor zurück bekomme ich kaum, Firmen in der Region sind furchtbar gewesen und würden mich nicht nehmen, E-Mail funktionierte jahrelang durch ignoriert werden. Post kam immer schon kaum an. Antwort kamen nur zwei. Eine Absage in Cux und ein Vorstellungsgespräch in thyrnau. Das waren nur formlose Anfragen. Aber die Tendenz doch eindeutig. Das wird wieder nix, egal wie oft man hier landet und wieder fest sitzt, Hauptsache, man sitzt fest und verdient nix. Darauf läuft es immer hinaus./// Missbraucht, weil man vor allem das raus gefischt hat, was man gegen mich verwenden kann - und nutzlos, weil ich dabei fast verhungert bin, ohne dass jemand etwas bemerkt hat, angeblich. Zumindest nicht für nötig hielt, etwas zu unternehmen, obwohl es ganz einfach war. Anträge beim Amt und das Geld von der Versicherung waren schon beantragt, aber abgelehnt bzw. noch nicht überwiesen, und ich hatte keinen Strom, Kaum Telefon und kein Porto mehr, nichtmal Hundefutter, und das genauso überall erzählt wie ich hier jeden Tag was aufschreibe. Und Zettel im Auto oder Flur wurden von Kolbl2 zwar eingesammelt scheinbar, aber reagiert hat keiner. Nur einmal gab es zweimal 20€ unter der Tür durch, und eine Zahnkrone habe ich für 35€ in Der Stadt verkaufen können. Bei 10,40€ Bus. Das hat mehr als 3 mon reichen mùssen. Man warf mir ab und zu eine Ofandflasche vor die Füße. Ganz ohne App und Web./ man kam auf 1-2€ pro Woche- mit Fussmärschen von 12 km bei 40kg Gewichtsverlust und 35grad im Sommer. Es ist erstaunlich, dass das geht, ohne nennenswerte gesundheitliche Probleme. Wenn nicht das Gefühl bestanden hätte, irgendwann ist nichts mehr da, was man noch abnehmen kann, dann stirbt man, bei 3 kg pro Woche absehbar, wann das sein wird - wenn einem keiner was gibt oder abkauft, dann hätte man Sich gefreut, mal wieder dünner zu sein. Aber man schrumpelte mehr als dass man eine bessere Figur bekam. Und hatte nichts besseres zu tun, als diesen Missstand wieder drauf zu futtern - nicht etwa, Fugurbehalten, sondern Reserven schaffen. Falls nochmal kein Gekd kommt. Im Sommer 2019 beinahe schon wieder. Per post Zahlung abgesagt bekommen, aber persönlich hin half und ich bekam Wieder was.. /// /:Um das mal klar xu sagen: diese Website oder die App ist nicht dazu da, es als meine Arbeit zu bezeichnen und Andere mit meinem Geld zu versehen. Das der Protest, dass ich meine Arbeit nicht machen kann, obwohl mir einLabor gehört. Es soll keiner etwas machen, schon gar so, was die Polizei erfunden, missbraucht und dann scheinbar verboten hat, jetzt anderen zur Verfügung stehen, die es gegen Bezahlung auswerten wollen, und dazu mein Gehalt nehmen. Ich will mein Labor, darf aber “Labor” kaum noch sagen. Man definiert diesn quark um und nennt es Labor. So war das zuletzt. Genau wie Man “Kaiser” inzwischen öffentliche Mittel, Behörden nennt. Statt eune Firma mit 500 Mitarbeitern genau gegenüber. Ich wolle Werkstoffuntetsuchungen in der Industrie, dazu habe ich mir ein labor gekauft, nachdem ich bei Kaiser rausflog (der hatte vorher eines gekauft) ich hätte meines nie aufgegeben, was jahrelang gut lief - und über Nacht zu so einem Affenpiss wurde, und nicht wieder zu ändern ist scheinbar. ////// ern scheint es ja zu sein, irgendwen ständig irgendwo auszuschließen, der sich nicht benimmt, wie andere es gern hätten. Komisch wird das aber dann, wenn die anderen gern sein Geld hätten, ihn abernicht. Und dann schaffen die das auch noch, wissen aber nicht, wo jetxt der Nachschub her kommen soll, den man weiterhin gern haben würde. Sowas dämliches ist doch unfassbar. Was “wir” alle wollen ist ja gut und schön, es gibt a er auch welche, die etwas nicht wollen, etwa, beklaut und geplündert zu werden. Und statt das als Verbrechen zu betrachten, nimmt man demjenigen die Möglichkeit, es anzuzeigen und bekannt zu machen. Das ist so, als wenn eine Firma ihren unbeliebten Chef aussperrt, was glaubt man denn, wie lange das noch bezahlte Mitarbeiter sind da drin. Da haben die so einen gehabt, den “wir” nicht wollen. Aber noch lange kein Recht, den auszusperren. Sie bilden es sich aber ein. Und wenn dann das Geld ausbleibt, ist das Geschrei groß./// Das war zB bei meiner Mutter so, dass die wohl neue Bekannte hatte. Auf einmal bekam ich alle drei Minuten gesagt, was ich zu tun habe, und was meine Mutter wolle, und das für andere gleich mit. Meine Freunde wollten gar nicht mir mir zum Essen, man wolle dies und das nicht hören, ich solle nicht mehr so spät kommen - nach 850 km Fahrt und eben früher los fahren, und das mit Nachdruck. Da könnte man dann wollen was man will, aber ohne mich. Ich wollte næmlich auch was, zum Beispiel erzählen, was gerade aktuell ist. Und wenn dasnicht geht, was soll ich denn da. Mit welchem Recht ist denn jetzt der eine berechtigter als der andere, zu bestimmen, über was man reden darf bei irgendwelchen Treffen. Das beruht auf der Einbildung, man habe dieses Recht. Und der andere hat kein Recht und soll das mitmachen? Das hat man ja wohl gemerkt, wie das dann auch mal nicht funktioniert, man kann auch wegbleiben oder in Firmen mal den nächsten Vorgestztem fragen, was da jetzt für eine Schrauben locker ist auf einmal. Ich habe mir wenig da wo gedacht, außer “jetzt Isse übergeschnappt, das gibt sich wieder”. Aber bei manchen gibt es sich scheinbar nicht wieder mit der Zeit. Die bilden sich dauerhaft ein, anderen was vorschreiben zu dürfen, was zu ihren Wohlbefinden beiträgt. Wenn jetxt einer was ins Internet setzt etwa, meint man, dem das verbieten zu dürfen, sobald es jemanden stört. Und naturgemäß stören sich Arme immer an Reichen, und Arbeiter immer an ihren Vorgesetzten. Die meisten haben gar keine Zeit fürs Internet. Aber wenn doch, mit welchem Recht denken Arme und Arbeiter, über die Meinung anderer zuerst bestimmen zu dürfen. Gemessen an dem, was sie hören wollen und was nicht. Nur, weil es mehr Arbeiter als Vorgesetzte gibt? Ich brauche diese Arbeiter in meinem Labor nicht. Ich hätte auch gern allein gearbeitet. Aber irgendwie herrscht die Ansicht, das darf man nicht. Eine Firma muss Mitarbeiter haben. Genauso bescheuert und unbegründbar. Aber kaum zu ändern. Man muss aufpassen, dass Verbote nicht auf einmal Die neue Macht sind, und derjenige der Mächtigste, der alle a deren mit seinen Verboten noch übertrumpft. Das führt zu einem Punkt, wo sich keiner mehr etwas verbieten lässt, wenn man es übertreibt. Manchmal Bleibt man einfach weg und geht woanders hin, aber es kann auch einen Aufstand geben, ob faniliäre Kleinkriege oder Änderung von Gesetzen erzwungen werden, ist erstmal egal. Aber zu so etwas gehören immer zwei. Vor Gericht entsteht auch oft der Eindruck, der Kläger ist immer der Überlegene, der Beklagte muss sich notgedrungen wehren. Hat der keine Lust, hat der aber noch lange nicht schuld. Aber vermutlich den Prozess verloren. Das geht vielleicht dreimal, dann fängt der an, sich zu wehren - und dann wundern sich welche vielleicht. Aber die verplemperte Zeit kann keiner mehr ersetzen. Mit Recht hat das alles wenig zu tun. Mit Macht auch nicht. Ich vermute, meine Mutter hätte mich als Kind auch lieber verklagt als erzogen. Unterlegen ist man als Kind sowieso immer. Das Ergebnis durfte aber verschieden ausfallen, ob man jemandem folgt, weil man es muss, oder weil man es will etwa. Etwas erzwingen führt meistens zu nichts oder zur Gegenreaktion. Wirklich Macht hat der, dem andere von selbst folgen. Ob der will oder nicht. Meistens nicht. Nicht, weil der Recht bekam und deswegen dazu auserkoren sein muss, dass alle machen, was der will. Als Vorgesetzter etwa, in der Firma. Aber nicht überall. Das ist ja das was ich seit 10 Jahren beklage. Es gibt überhaupt nichts mehr, wo nicht irgendwer mitmischt und bestimmt, oder es ständig versucht. Und das Mittel zum Zweck, etwas durchzusetzen, ist ein immer größeres Einschränken des Lebens, mit teils affigen Begründungen, teils Gesetzten, die aber vermutlich noch gar nicht gelten. Etwa, weil ich gar keine Sozialhilfe bekomme, sondern jemand mein Eigentum verkauft hat, und mir nur häppchenweise was vom Erlös gibt. Es gäbe dann gar keine Basis, mich nach SGB2 leben zu lassen - man macht es aber einfach schon einmal. Mit dem Effekt, irgendwann wirklich da rein zu rutschen, ohne es zu merken - was aber nicht hätte sein müssen, und eine viel Größere Hürde darstellt, da wieder weg zu kommen, als wenn irgendwo noch zigtaudend eur auf einem Konto verfügbar sind. Während ich immer denke, irgendwann kann ich mit meinem eigenen Lsbir weiter arbeiten, scheinen andere sich zu wundern, wieso ich keine Stelle suche. Prinzipiell, weil es aus heutiger Sicht kaum Möglichkeiten gibt, zu verhindern, dass ich dann mit einem Gehalt wieder die Kosten für ein Labor bezahle, was ich gar nicht mehr selbst benutzen kann, obwohl Sinn der Sache jahrelangem Bexahlens war, das Labor nicht zu verlieren. Bisher war es immer so; Einnahmen und Werte verschwanden, Kosten blieben. Nur, weil ich ausser Sozialhilfe gar nichts mehr habe, bekommt auch keiner mehr was, was ihm nicht zusteht. eine andere Möglichkeit gibt es nicht, scheinbar, das Plündern zu vermeiden // / I’m Grunde gaukekt man mir jetzt vor, statt Kölbl 2 sei jetzt in Cux der Herr Schmitz relevante GmbH, für die ich arbeite. Wobei der in ich eunem echten Kölbl bei Kaiser an der Lackieranlage vor 25 Jahren ähnlicher sieht aks der in Aicha, der in meiner Korrosion herum lief. Das wird doch wieder nix, kaiser ist Seit 5 Jahren pleite, seit 20 Jahren war ich da nicht mehr im Werk, und Kölbl CUx untersteht mehr euner Sozialstelle als der für eine GmbH arbeiten könnte. Wo kommen diese ganzen Spinner in meinem Leben her - und was haben die in meinem Labor zu suchen. Als Chef aich noch. Das ist die FRAGE. Nicht, wann schaffe ich welchem davon Geld ran. Keinem natürlich, schon gar nicht mit der falschen Arbeit.///Der fehler ist doch ein ganz anderer. Man klagt bei mir geld raus, was ich selber per Buchhaltung in meine GmbH getippt habe. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass in CUX ein haufen bekloppter Spinner sitzt, die sich einbilden, meine GmbH zu sein und GELD aus der GmbH zu bekommen. Das sind beides meine Firmen, und prinzipiell egal, wo ich mein Sparbuch hin Buche, dachte ich. Genauso egal, ob mein AUTO meines oder mein Dienstwagen ist. Wenn das meine Firma ist. Was für Affen sind das denn, die sich auf der Grundlage von nie gearbeitet auf einmal für meine Firmen halten und mein Geld und meine Sachen für sich beanspruchen. Das ist das eigentliche Problem. ///:Ich frage mich aber bis heute, was wollte man denn eigentlich - Arbeitsplätze Oder Anlässe für alberne Klagen - wo doch selbst ernste, gravierende Überfälle anzeigen nichts bringt, sehr ungewöhnlich, auf Geld per Anzeige gegen CHEf und Firmen zu setzten, statt auf Arbeiten in der Firma. aber faul und doof wie die meisten hier sind, ist blöd vor Gericht klagen scheinbar lukrativer als arbeiten, um an Geld kommen.///// Noch so ein klops, wo ich keune Klage gesehen, aber davon gehirt habe : da kommt der neue Hallenbesitzer und will sich von meine Räume zeigen lassen, rennt also überall rein, ohne dass ich vorher davon wusste, und tappt zufällig in eine kamerafalle für Einbrecher. Obwohl ich Dieb fast nie abgefragt habe, schien der aber zu wissen, wo die ist. In der Privstwohnung bei mir. Wo seit 5 JAHREn keiner ausser mir war, und soll dann erstmal geklagt haben, wegen unzulässiger Überwachung von mitarbeitern. UNd gescheitert ost er daran, meinen Chef nicht finden zu können. Ich hatte ja keinen. Trotzdem musste einer her, damit die Klage zog, und Gerichte me neigen dazu, einfach einen Voraus zu setzen und keinen Widerspruch zu ermöglichen. Jetzt ist meine Spielzeug-Kamera aber nix im Vergleich zu möglicherweide 20 Kahren akribischer Protokollierung zu jedem Wort, Text oder Bild über mich, die es geben muss, weil man heute noch 20 Jahre alte Telefonate zitiert. /der Witz war aber, dass ich selber schon was zu was zum Besuch „gemeldet“ hatte, und der mit mit seiner eigenen Anzeige erst so richtig reingefallen war, weil was gegen ihn vorlag quasi und der auf der Kamera drauf war. Meines Wissens hat ein Anwalt geschrieben, es sei nur ein bewegungsmelder. Und damit hatte es sich dann auch. Klage wirkungslos. Das dreiste dabei ist was anderes: man benutzt scheinbar alte Klagen als Drehbuch, stellt Szenen 5 Jahre später woanders nach, und erwartet das gleiche Urteil, um abzusahnen odder jemandem ans Bein zu pinkeln. Von selber hätte es die neuen Klagen nie gegeben, und oft ist an der neuen Situation nicht alles gleich. Es gab keine Mitarbeiter mehr. Ich war drauf, aber kein Mitarbeiter. Das war meine Privatwohnung und ich bin selbstständig. Ausserdem stabd das Ding oft abgeschaltet nur rum, aber das reichte, um Leute abzuhalten, überall rum zu schnüffeln. Es ist außerdem kein eindeutiges einmaliges Ding. Jeder hätte seines aufstellen können und wieder nitnehmen und behaupten kömmen, bei mir wird gefilmt - wo an der Tankstelle schon professionell alles gefilmt wurde, auch mein Eingabg vorn gleich mit möglicherweise, hätte ich nur ein Spielzeug gehabt, aber darüber regte man sich auf. Wenn dieselben Personen den ganzen Tag an tankstelle überwacht werden, meckerte keiner. Bei vermeintlich demselben Chef. .// das Paradoxe ist ja, erst nimmt man mir gewinn und Maschinen, weil ich nUr Mitarbeiter gewesen sein soll, und wenn nix mehr da ist, soll ich doch Chef gewesen sein, damit man mich auch noch verklagen kann. Was denn nun. /Verjährt wäre es sowieso, die letzte Aushilfe war 2010 da. Der Besuch 2018 war zu einer Zeit ohne Strom - Batterie längst leer. Da nichts drauf sein von letzten Monaten. Die sag hatte eine Kamera über meiner Garage, das fand ich viel schlimmer, dass jeder von überall gucken konnte, ob ich da bin oder nicht. Und wer zu Besuch kam. INZWischen kann es sowieso keiner mehr kontrollieren, wer wen wo überall filmt. Aber das waren damals die Übergänge von teurer Anlage vom Elektriker zu billigem Spielzeug, überall käuflich - was erst später brauchbarer wurde, Vorgestellt hatte man sich - ich kaufe ein etst alles, und dann, wenn es fertig installiert ist, wirft man mich raus und übernimmt mein Labor. Sowas sprach sich früh herum. War aber unrealistisch zu der Zeit. Aus trotz habe ich dann oft was gekauft, was zwar Überwachungskamera heisst, aber komplett unbrauchbar ist - und spottbillig. Das sollte dann auch jeder sehen. Geplant waren auch andere Türschlösser, elektromechanische mit Codes, zum neu programmieren, die SAg hatte die irgendwann. Ich nicht, ich wollte erst umziehen. Ich hatte aber eine Temperatur- und Feuchtemessung mit Aufzeichnung wegen der Tests, und da sah man auf Die Sekunde genau, wann eine Tür geöffnet und ein RAUm betreten wurde. Daher wusste ich das, wenn einer drin war. . /// Bei Einbrüchen dagegen gab es immer nur schwarze Balken oder Aussetzer. .///// :::. reinWas dahinter steckt ist das ist doch vermutlich nur, die Leute verkraften nicht, dass ich viel verdient hatte und sie nicht, und können sich das nur erklären, wenn man mir auch etwas falsch überwiesen hätte. ////Das ist genauso albern wie die Benerkzng, man habe einem Zahnarzt das Geld fürs Inventar in meiner Wohnung überwiesen. Vermutlich, weil ich meine eigenen Zähne unterm Mikroskop fotografiert hatte, und das noch auf dem war, aber welcher und wenn, müsste der doch wissen, dass ihm keine 50.000€ Zustehen - der kann das Geld doch nicht einfach behalten. ////Andeutungsweise gibt es zur Zeit ja eine interessante Logik, die geht ungefähr so: ich habe jetzt 10 Jahre darunter gelitten, mein Geld sinnlos ausgeben zu müssen und jetzt kommen die ersten und behaupten, das Geld war ja gar nicht für mich gedacht, deswegen macht man es mit demselben Betrag nochmal, und nimmt meine Sachwerte in der gleichen Zeit, wo ichva er statt „Gehalt“ nur noch Sozialhilfe bekäme. Aktuell sind dabei schon drauf gegangen: 4 Jahre viel verdient, drei weniger, plus 10 bis 13 Jahre gar nichts. Man kann mit 4 Jahren verdienen diese Region 13 Jahre beschäftigen, mir das verdiente wieder weg zu nehmen, und diebilden sich ein, was ich hatte, steht denen (auch) zu. Und das soll ich in Zukunft heran schaffen und ersetzen, weil es nicht für mich gedacht war, wie zB Auto und Diesel mit insgesamt 150.000€ Kosten in der Zeit. Was bei der Rechnung fehlt: wann wäre denn mal etwas für meine Arbeit bezahlt worden. Wenn ich mir was kaufe behalten es andere, und was ich verbrauche, soll ich erstatten. Und die ganze Zeit geht man mir dabei auf den Sack und dreht mir ein Leben als irgebdwer anders an, und das findet man hier gut, zu gucken, was ich mache dabei. Ticken die noch richtig? Das ist doch das erste, was jedem dazueinfallen müsste. Das Affenpack hält sich einen Dr.-Ing.///:/ Was ich auch nie genau weiß: wann ist Sozialhilfe als Versicherung und wann als allerletztes Hilsmittel zu betrachten. Der Unterschied: hat man nur kein Einkommen, oder hat man weder Einkommen noch Besitz scheint die entscheidende Grösse zu sein. Ohne Einkommen, aber mit voller Ausstattung käme man viel schneller wieder weg als ohne alles, wenn man erstmal Jahre braucht, bis Kleidung und RECHNER wieder angemessen vorhanden sind. Meiner MEInung nach macht es keinen Sinn, jemandem alles zu nehmen, was kaum zu verkaufen ist, um dann erstmal das Nötigste wieder bezahlen zu müssen, bevor der überhaupt wieder mal vorzeigbar ist bei Firmen und Kunden, hat der mit der Beschaffung zu kämpfen, die ein Überleben ermöglicht, aber mehr nicht, bis alles soweit funktioniert, vielleicht auch nicht, was suchen ist ja nett, wenn man wüsste, was. Ohne dass man es aussucht, und dann erstmal EINER was dagegen hat. So blöd wie bei mir ist das wohl selten,aber statt der Suche nach preiswerten Einkäufen, BUSsen und PKV-Tarifen könnte man sich was sinnvolleres vorstellen. Der AUFwand ist viel zu hoch, wenn es nur übergangsweise sein soll. Und wenn es für ein dauerhaftes LEBEN gedacht ist, ist der Anfang mit gar nichts zu wenig und das Niveau der wohnungen zu niedrig. Und zu wenig am individuellen niveau orientiert, wo man wieder hin müsste. Je weiter man davon entfernt ist, umso länger dauert es, wieder neu anzufangen, man bekommt wohl schwer eine Stelle, wenn man als Dr. mit Gummistiefeln zum Vorstellungsgespräch müsste, weil es nichts anderes gibt, was man geradezu kaufen kann. Oder wenig Elektronik. Schlechter Drucker, alles, was einen schlechten Eindruck im Vergleich zum üblichen macht eben. Und üblich ist bei Akademikern anders als bei Arbeitern. Man hat es ja meistens schon alles irgendwie - unsinnig, Jemandem das unterm Hintern weg zu pfänden und sich dann zu wundern, warum kein Geld kommt. Zum Vergleich: als ich bei Kaiser raus flog 2001 etwa, hatte ich vier Tage später was bei der ZF. Aktuell geht es ins dritte Jahr ohne zu wissen, was überhaupt jetzt die finanzielle Ausgangslage ist und was jetzt aus meinem Eigentum wurde. Vermögen darf ich nicht haben - an ein Auto komme ich kaum wieder, und wenn, würde man versuchen, es zu pfænden, egal, ob ich etwas bezahlen muss oder nicht. ohne käme Man zu Firmen kaum hin, wenn es keine normalen Bewerbungsverfahren sind. Und wer da schlampige Bewerbungen einreicht, würde sowieso nicht eingeladen. Was bei Schulen machbar ist, müsste es sofort geben: iPad und lte-Karte etwa, ohne großen Zirkus - ansonszen: zum anmelden einer sim braucht man einen Ausweis, und der ist nur mit wohnung zu bekommen, und wenn die Gemeinde lust hat, und 6 mon auf Vodafone dsl warten oder aufs Handy schielen müssen ist unmöglich, wenn man Kleinanzeigen und Stellenangebote angucken muss. Das fatale ist - man gewöhnt sich sehr schnell an Tagesabläufe, die kaum Zeit lassen für unangenehme Arbeiten, und dann verliert man schnell die Lust, was an einem anständigen Arbeitsplatz mit Rechner und Monitor und Bürodtuhl nicht so ist. So ein iPad ist so ein mittelding. Aber schon schwer zu bekommen. Die Frage ist aber wirklich, ist das bei allen so, oder nur bei mir. Das war ja dss erste, was ich kaufen wollte, ein iPad mit mit Vertrag, was ja prompt daneben ging. Man wollte EXTRA-Befingungen statt Sonderangebot. Bei allem und jedem scheint irgendwer dazwischen zu sitzen - ///: Was die meisten auch nicht kapiert haben - selber weiß ich kaum noch, was da eigentlich wieder war - da ging es darum, dass Winter zu BESUCH war, öfter Teile brachte, und irgendwie welche an der Tankstelle für mich hinterlegt hatte. Was sonst nicht vorkam. Es ist zwar richtig, dass ich wegen irgendwas aufgeregt war, was den kaufmännischen Leiter betraf. Aber was bei dem Gespräch gerade war war, weiss ich kaum noch, auch nicht, wer gerade Leiter war, aber sicher nicht Kieninger. Meistens war ja irgebdwas dabei, was Kaiser erzählt hatte. Es war jedenfalls nicht so, dass ich vor gehabt hätte, da drüben die Leitung hinaus zu werfen. Da war was anderes. Einmal etwa kam einer - sah aus wie ein Nachrichtensprecher später, hieß Schröder, und hatte Kaisers Faxnummer - vielleicht auch tel - auf seiner Visitenkarte. Mit solchem Goldschmuck ginge man auch als zuhälter im Film durch. Aber prinzipiell war der ok. Nur eben, wieso hat ein Leiter kein eigenes Büro. Von solchen komiscjen Ereignissen gab es einige. Und die häuften sich, und man fing an, mich unter Druck zu setzen, oft, indem man es andere schob. Etwa so, als würde bei Kaiser kaufmännische Leiter daran arbeiten, an KAISErs oder meinem Stuhl sägen. Was für mich aber nicht wirklich relevant war. Ich weiss das nicht mehr. Irgendwann gab es einen Unfall, bei der STF hies es, nicht Kaiser - wo jemand per Hubschrauber weg geflogen wurde. Angeblich unter eine Hebebühne geraten. In der Sommerweide war immer eine, die von Wagert auf dem LKW. Aber es soll auch einen Leiter bei Kaiser mit Herzinfarkt gegeben haben. Manchmal weiß ich sowas vorher. Aber was genau da nun wieder war. Keine Ahnung. Vergessen. Ich habe aber bemerkt, dass der Besuch meine Reaktionen komisch fand. Aber der hat ja auch fleißig mit geärgert zuletzt. Aber noch vor 2010. und ich habe so getan, als falle ich darauf herein, und Mist erzählt oder vorgezeigt, nicht ganz daneben, aber regelrecht ausgefragt und ausspioniert werden wollte ich auch nicht. Und nur deswegen Aufträge bekommen etwa. Das war früher nicht so. Was aber oft so war, kaum war einer mal an der Tankstelle, war der seitdem gegen mich. Das kannte ich Ja schon von andernn. Ich vermute, man hat mir dort zusätzliche, fremde Teile untergeschoben und dann sah es so aus, als würde ich zu viele TESTS abrechnen und die Kunden bescheissen. ///// Wie - Miete? Das Arsch von Vermieter Hat alle meine SACHWERTe, mehrere Hunderttausend EUR behalten, für unbezahlte 560€ Miete, maximal von Dez 2017 bis Sept 2018 macht wobei noch eine zwischendurch gezahlt wurde. 6000€ vielleicht insgesamt, plus vielleicht ein paar nk, aber nicht Die 3000€ pro Monat, die man sonst immer so Schön bei mir rausklagen konnte. Da kann man sich zb bei einer weiteren FRau weiß in kellberg erkundigen, wo ich die Wohnung doch nicht bekam. Wieso eigentlich nicht. SCHNELLSTRASsEN Berg rauf, links, ein 1-2 Familienhaus auf der rechten Seite. Da hätte ich in der ELW sogar arbeiten können. Aber da waren blöde Anspielungen auf die Sk und Zirkus beim Jobcenter den meisten wohl lieber. Es hätte 100€ mehr gekostet, erst viel später gab es auf der Straße (rechts abbiegen) ein neues Gewerbegebäude, aber mehr für Ärzte. Um solche Miete wieder bezahlt bezahlen zu können, müsste das ganze Labor wieder laufen, das kann Jahre dauern. Aber ich kann ja nichtmal anfangen. Im GRUNDe will doch keiner wahr haben, dass es mir vermutlich sofort und besser als anderen gelingen könnte, und verhindert es schon deswegen. Affenpack. /////So wie ich das sehe, ist die SK IN DER Sommerweide ohne mich nix. Vielleicht kapiert das mal einer, was da war oder ist. // Ich nicht. Es gibt einen angeblichen MAKLER im Internet, da habe ich deren Foto später mal gesehen, das heisst aber nix. /// Alle Räume außer der Wohnung und einer 2 qm Kammer waren schon zu. Da gibt es nix mehr. Allein der TOUAREg war mehr wert.///// Das Jobcebter bei zahlen müssen ab irgendwann - hat abet nicht. Auch sowas wie: man wollte nicht, dass jemand merkt, dass ich mein Mikroskop noch hatte. Deswegen gab es 10 Jahre keine Aufträge? Was soll ich denn mit einem Labor, von dem keiner mehr wissen soll, dass es das gibt. Teurer Briefbeschwerer. Hätte ich das geahnt, hätte ich mir damals 10 neue Mikroskope kaufen können, und vielleicht neu verdient. So einen Affenpiss bei ich ja noch nie gehört. ./////. Noch so ein Zirkus. Das Radio faselt als Kommentar „Sollen wir das jetzt machen oder nicht.“ als ich irgebdwas zu irgeneinem Schaden an meinen Schuhen meinte.wer ist denn immer „wir“. Wo mir schon 2017 aufgefallen war, ich mache Bilanzen, für GmbH und Einzelfirma. Und irgenwer läuft hinterher und will meine Post abfangen. Aktuell läuft schon wieder einer ständig hinterher, aber Bilanzen sind für 2019 längst raus. 2020 eilt nicht. Andeutungsweise schon wieder Kölbls. Was habe ich denn danit zu tun, man hat mich vor 2 Jahren aus dem Gebäude geworfen und kapiert scheinbar nicht, dann gebe ich auch keine Bilanzen ab, die irgendwelches Kölbl was angehen. Sowieso nicht, und jetzt erst recht nicht mehr. Wie die überhaupt auf die Idee kamen, ist schon komisch. Aber dass das nichtmal aufhört, wenn gar keiner mehr da ist, höchstens meine Sachen. Das gibt es doch nicht.//// Sowas etwa: da gibt es eine kleine Uschi. Die sieht exakt so aus wie die, mit der mein Bruder in Aachen vor 25 Jahren zusammen gewohnt hat. An Zufall glaube ich nicht. Das muss eine Töchtern sein, oder Nichte. Wie die „Neue“ Uschi wirklich heisst, könnte man erfahren, wenn Man Jobcebter- Termine in Cux ansieht. Gleichzeitig mit meinen. Ich glaube, da war die auch. Mit Sicherheit hat die mich in Duhnen nach irgendwas gefragt. Wechselgeld, glaube ich. Was macht die jetzt beim Rewe in Bayern? Es kommt doch so gut wie nie vor, dass noch eine zufällig Aachen, Cux, Duhnen und GroßAICHA wie ich kennt oder besucht, und dann noch zweimal zur gleichen Zeit wie ich. Es gab ein Institut für Textiltechnik in Aachen, außer Lasern, wo die HALLE irgendwann abbrannte, war ich mal zu Besuch. Zwischen Tanzkurs und Döner. Aber was nützt der beste Test zur Festigkeit von Schnürsenkeln, wenn irgendein Depp das Teil in Schuhe mit kratzigen Haken und Ösen mit scharfen Kanten verbaut ...das sind die Dinge, die Studenten erst später merken. Den Test, die Maschinen - Labore. Das kennen viele. Aber was die Industrie macht, das lernen noch nicht. Und dann hat Mann so einen Mist an den Füssen. Trotz aller Testerei....//// Der Ansatz zur Verhinderung von Verlust der Wohnung ist schon falsch. Kein Mensch aus geordnete geordnete Verhältnissen geht zu einer Sozialstelle, wo schon am Eingang ein Spalier komplett herunter gekommener Leute sitzen. Die erste Anlaufstelle ist das eigene Umfeld, Anwalt, Steuerberater, vielleicht Arzt. Und wenn da weiß, was nötig ist, ist der Schritt zur Sozialstelle erst dann akzeptabel, wenn es gar nicht mehr geht und man längst der Strasse sitzt. Was immer noch nicht auffällt, solange noch Geld da ist. - dann schickt einen jeder erstmal wieder weg. Wenn das unter Mahnung oder Klagen gleich dazu schreibt, wo Mann damit hin muss, wäre das meiste zu verhindern. Trotzdem wie ein Fuss In der Tür, in Kürze vscheinbar von der Sozialstelle geplündert zu werden. In Konkrrenz zum JOBcenter, trotz Zusammenarbeit untereinander. Man geht nicht als Dr.-Ing. zur Bahnhofsmission, wenn einem so etwas empfohlen wird, von jemandem, der selber aussieht, als wohnt der in einer Mülltonne. Wieso bei mir auch kein Anwalt mehr zu bekommen war, kann ja keiner erklären, versichert war ich ja. Aber da ist die erste Anlaufstelle, nicht da, wo Man dann ein anderes System bedient. Statt Wirtschaft Soziales etwa, statt STEUerrecht SGB2. Das ist eine parallele Welt ohne SCHNItsstellen. Ansonsten stimmt der Artikel im Tagesspiegel - so in etwa ist es wirklich. Mit einer bezahlbaren Wohnung isobdachlos für die meisten vorbei. Allerdings heisst bezahlbar, alle Kosten, auch HEIZUng müssen zu den Sätzen passen, die bezahlt werden. Das nächste ist willkürliche Strafverfolgung, bis Abzocke. Da muss ein Ansprechpartner her, Anwalt oder Sozialstelle, sonst sammelt einen Polizei ein, wenn man etwas nicht bezahlen kann, obwohl man es auch nicht bezahlen muss. Und übrig die, die wegen Drogen mit mit 400€ nicht auskommen können, oder krank werden und nicht mehr selber kochen oder zurecht kommen. Ich bezweifle aber, dass eine 18-jährige von der sozialstelle merkt, was jemand mit 65 braucht, oder selber hilft. ICH höre immer nur, da kommt dann eine. ABER nie, dass da eine was macht. Man fragt etwas herum, und alte Leute sagen meistens nix. Aber das blüht mir noch nicht. //// Die Presse kommt auch schon auf den Trichter - kaum tauche ich irgendwo auf, baut sich jemand schonmal ein Haus, der kurz zuvor 3 min mit mir zu tun hatte - in Erwartung der Reichtumer, die da kommen. Ob das so ist oder nur so aussieht, bleibt offen. Was es sicher aber nicht ist, ist eine Art bewerbung, bei der ich gewinnen oder verlieren kann, um die es mir geht. Sondern um mein eigenes Labor, was ich nicht hergeben wollte. Diese albernen Klagen - genauso egal. Aber wenn ich gewusst hätte, welche armseligen Spinner da in Zukunft denken, Chef und Reich spielen zu müssen, wenn ich verliere, hätte ich sicher nichts verloren. Dieser Quark war es aber kaum wert, im Vergleich zum Labor, //// Die andere Schiene - eine Mail an BO, wo ich noch freudestrahlend schreibe, demnächst will ich noch bauen. Man hielt das für unverschämte Angeberei und deutete es um mit - ich ginge in den Bau, und begann, die Dinge in so eine Richtung zu lenken. Wer genau ist unklar. ////Die Frechheit bei einem potentiellen Verkauf des Labors war zB, schon 5 Jahre vorher praktisch davon auszugehen, jetzt wird es verkauft, und ich gleich mit. Mir war aber nichtmal klar, was man eigentlich von mir will. Es hat auch keiner klar und deutlich gefragt, sondern höchstens unterstellt, es sei verkauft, wo sind die STEUERn für die Einnahmen. Und genau deswegen war es gar nicht mehr möglich, jema dem was anzubieten, weil man selbst mir vorgaukelte, ich darf nichts verkaufen, was nicht privat ist. Ich wollte ja auch nicht, und bin doch nicht auf die Ideen gekommen, dass man Gekd von mir wollte, damit ich es selber kaufen kann. Man redet sich dann raus und faselte was von für KAisers Labor. Mir egal, ich hatte ja selber eines. Jobcenter ist nur deswegen dazu gekommen, weil ich sonst verhungert wäre. Nicht, weil ich wollte, dass es für ein Appel und ein EI in Behörden und Ämtern verwurstet wird. Mir war auch nichtnicht klar, dass ich es in der Habd hatte, ob Kaiser oder SK das Gebäude bekommen bzw. Behalten. Man hat mir gesagt, die SK bekommt Miete - die haben Kaisers halle gekauft. Unklar war, wieso so wenig, und wieso keiner wusste, ab wann ich denn nun wem die Miete überweuse. Also habe ich der Bank beide Vordrucken gegeben. Und statt die richtigen auszusuchen, wurden erstmal beide bedient. Das heisst, die sk bekam dreimal so viel wie verlangt - drei statt einen Vertrag - Kaiser nix mehr - und die SK trat nur auf mir herum. Aber das wusste ich noch nicht. Also habe ich irgendwann KAISER gesvhrieben, Mieten gibts nich mehr, die gehen jetzt zur SK. Die haben die HALLE gekauft. Und kurz danach wollte die SK das Doppekte. Also 5-6 mal Mehr als im ersten Schreiben. Und das wollte ich nicht. Deswegen kam kein Vertrag mit der SK zustande. Bezahlt habe ich aber weiter. Statt Kaiser der SK. Ich hätte das nicht getan, wenn man mich gefragt hätte, welchen chef ich will. So verstanden einige das. Ich hatte ja keinen. Keinen von beiden, und wenn es sein muss, wieso SK. Was soll ich denn damit. Das wäre die Antwort gewesen. /war mir egal, ich war seit 5 Jahren schon weg gewesen, wenn ich woanders was bekommen hätte.////Der Hintergrund könnte sein: eine MAIL in Cux ays BO. Inhalt vergessen. Man meckerte an mir herum, tendentiell finden viele, ich soll Mitarbeitern deligieren und nicht selber herum polieren - irgebdwie sowas. Und ich meinte, es hat auch PROFESsoren-Söhnchen noch nicht geschadet, zu wissen, wie ein Ölwechsel geht. Und das kann dazu führen, dass ich als Dr.-Ing. mit eigenem Labor eine Autowerkstatt übergestülpt bekomme, die mich für einen Goldesel hält und mich wie ihre Leibeigene behandeln möchte. Aber Arbeit gab es nicht./Kontakt zur kaiser aber auch schon 5 Jahre nicht mehr zu der Zeit. //der Grundbucheintrag ist NACH dem Brief von der SK erst erfolgt. Da war nix verkauft, offiziell jedenfalls nicht.//////, Die Botschaft ist: man hat MIR was genommen und will von MIR Geld dafür. Das geht so nicht. Ich kann jetzt nicht noch 30 Jahre von 400€ Mindestens 350€ pro mon abtreten, um am ENDe vielleicht ein 50 Jahre altes Labor endlich zu bekommen. ///Das Prinzip scheint ja so zu sein: jemand tut so, als arbeite er für mich, und nimmt statt Bezahlung Sachwerte, und erwartet dann,dass ich sie Miete oder kaufe. Und ich frage mich - wie oft denn noch? Was man alles schon erfunden hat, was bezahken müsse oder bekommen habe, ist unglaublich. Ich bezahle mein eigenes Labor jetxt nicht nochmal - ich hatte nur den dreisten Angriff pariert, wo mir einer Zeug ausräumen will und sagt, das sei ersteigert. Und ich habe nur gesagt, weiss ivh, von mir. Darauf hat er es stehen lassen. Gemeint war nicht, ich habe etwas ernsthaft jetzt ersteigert, sondern damals schon gekauft als es neu war. Das ist doch schon meines. Man dachte aber scheinbar, die SK hat es beim Kauf der Halle zufällig dabei gehabt, und es sei von Kaiser. //////Aber nochmal: die erste Klage war absatzweise darauf eingegabgen, dass man MICH überfallen hatte. Wieso will denn jetzt auch noch jeder Geld von mir. Wegen dieser Klage. Ich kannte diese Spinner doch nichtmal, die sich da als VERMIETer aufgeplustert hatten. Andeutungsweise tat man so, als würde GNK mich verklagen. Dem Aussehen dieses SK-Buchalters nach. Aber da war ich schon 6 Jahre bei Alwistra und Centura. Es ging da nicht um Steuern. In einem anderen Verfahren kam ich gar nicht dran. In einem weiteren komisch zu spät. Entweder hat man mir die Uhr vor gestellt. Oder eine h zurück, so dass ich nur noch länger hätten bleiben müssen. Dann wäre doch noch einer gekommen. Klappte beim nächsten MAL auch nicht. Und noch eine, wo mich auf dem Weg zwischen Auto und Gericht jemand fragte, nach dem Motto, mal sehen, was er für Mich tun könne. Das Verfahren verbinden andere mit dem Korrosionslabor. Wäre ich da pünktlicher gewesen sei das LABOr meines. Das ist aber doch alles Unsinn. Soweit ich mich erinnere, habe ich denjenigen als Koch in einem uerdinger Restaurant mal gezeigt bekommen. Das wäre Verwandtschaft. Was wollen die denn ohne mich mit meinem Labor. Laut Presse soll derjenige heißen wie ein Anwalt von Kaiser früher. Laut einer ANZEIge von mir ist der Polizist in VOF - und mit viel Phantasie könnte man ihn für den Wirt in einer Krefelder Kneipe vor mehr als 30 Jahren halten. Laut Aushang in einem Krefelder Gewerbegebiet für den dort ansässigen Steuerberater, ohne Fotos zu kennen. Und einige munkeln - auch ein Labor. Meiner Ansicht nach schwer zu sagen, Polizei oder STAATSAnwalt - möglich. Aber ich bin nie weggezogen. Auch wenn ich oft weg war, irgendwo bleiben ging praktisch nie. Aber daran hängt Mann das Geld, was man 2015 für den Umzug wollte. Alles, was ich noch hatte fast. Etwa 40.000€, die ich jetzt natürlich nicht mehr habe. Deswegen JETZT das Labor einzuziehen wegen unbezahltem Umzug vor 5 Jahren etwa macht ja keinen Sinn. Es gab ja keinen Umzug. In Cux erzählt erzählten auch schon welche sowas, als bekäme Man noch 50.000€. Das waren meine Firmen, da bekommt ohne mich eigentlich gar keiner was. Die einzige FRAGE Ist: gilt die Abmeldung von 2015 in Wachtendonk oder nicht. Ich wollte nicht, habe widersprochen, habe aber praktisch nichts eingenommen seitdem. Schon wieder nicht. Steuern und kosten gab es trotzdem. Und Centura hat die danach auch nicht gerade vermieden, statt zu klären, was denn nun Sache ist. Von irgendwelchen Aufteilen, Verkaufen etc. habe ich nie offiziell erfahren. Meiner Meinung nach ist das alles noch meines, aber mit der Zeit trotzdem weg, weil man mir dauernd Schulden anhängt und Sozialhilfe bezahlt wird. Je nachdem, was 2015 und vor Gericht wirklich war. Parallel zu mir etwa in anderen Klagen, wo vielleicht Sachwerte dabei waren. Was irgendein Kölbl sagt oder nicht oder ich nicht sagen soll, wenn der das nicht will, sowas ist mir weitgehend egal. Aber ob da einer meine Maschinen vertickt, dass hätte mich mehr interessiert. Den Gerichtsmist kann man sich sonst wo hin stecken. Ich will Laborarbeiten. Einen Ausweis hatte ich, Aicha und Cux. Was ich nicht wollte, eine Obdachlosen-Notunterkunft als Wohnung akzeptieren, und dort genau dieselbe Arbeit wieder kostenlos und heimlich machen müssen für Gerichte, wo ja nun nichts bei raus kommt, während SPie und das Gekölbl so tun, als liefe das Labor. Die tun so, statt mich Laborarbeit einfach machen zu lassen und zu bezahken oder Aufträge ankommen lassen, musste ich den Gerichtsmist machen. Auf eigene Kosten. Der Gipfel war ja noch, dass die Nachbarn erzählten, gnädigerweise erlässt Kölbl 2 mir die MIETe. Der hat gar nicht kapiert, dass ich das überwiesen hatte, solange es ging. 1700€ Pro Monat ja nun alles andere als geschenkt ohne Einkommen. /wieso erzählt der, er würde mir Miete erlassen? Vermutlich, weil der dachte,, da kommt noch eine mit nochmal so viel. Man deutet an, das war mein eigener Bruder, der mit mir genauso umgeht, wie er im Konzern arbeitet. Arbeiter für alles und jedes rufen und Rechnungen weiter leiten. Alle zu mir scheinbar. Wieso mein Bruder in meinem Labor arbeitet, und meine Miete verdoppeln will, wüsste ich aber selber gern.//. / ist jetzt kein Wunder, dass jeder so eine Schlampe vorzeigt, in der Hoffnung auf Schadenersatz-Klagen. Wer genau das nun war, müssen andere unterscheiden, immerhin habe ich Fotos. Aber bei Hilfsorganisationen würde ich die weniger vermuten, wenn man mir einen Ausweis als Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht präsentiert. Gegen Augenringe hilft auch kein Haarshampoo mehr. /Dass einer bei mir Die kfz-Briefe mitnimmt, ok. Aber was reitet den, mir eine Mail zu schicken, die habe bei der SK das Auto gepfändet, war 1 h zuvor in meiner Wohnung und mich da raus geworfen. Sie hat mein Auto gepfändet, die dämliche Kuh. Gleich beide. Egal, wo es war, zurück bekam ich gar nichts. Das muss mir keiner schreiben, als erwarte man noch eine Belohnung dafür. Ich erwarte mal sowas wie eine Abrechnung. Meine Mail-Adresse hat die ja. Das Auto stand 6 mon später wohl immer noch bei der SK, wenn es mein Touareg war. Witzig ist ja, dass man Sich gegenseitig mein Zeug klaut irgendwie. Einbrecher hätten aufgegeben, es hat 30 min gedauert, bis die Tür aufgebrochen war und ich war in der Wohnung drin und konnte nur warten, was passiert. Eine Mail habe ich noch raus schicken können- ich hatte keinen Strom, viel ging da nicht. Und das, wo ich alle paar h von selber mit dem Hund gehe. Da hätte man nur warten müssen statt die Bude halb abzureißen, wenn ich nicht sofort öffne. Klingel geht ja ohne Strom auch nicht. Tolle Vermieter waren das. ////Die Entscheidung für meine Firmen ist keine für oder etwas, sondern die formale Fortsetzung von etwas, wo ich für gearbeitet hatte, was aber hundert andere auch haben wollten. Trittbrettfahrer wie selbst ernannte Steuerberatern Vermieter oder wer auch immer mitmischen will, akzeptiere ich nicht. Das heisst, ich habe mich für andere entschieden, die jetxt das SAGEN hätten, die können mir genauso dem Buckel runter RutschEn. Es ging nur darum, eine sinnvolle Krankenversicherung zu bekommen. Wer genau da jetzt wieder herum pfuscht, mich aks Mitarbeiter melden will, ohne mein wussem, oder private Beiträge selber bezahkt, um mehr fürs behandeln zu bekommen, kann ich kaum beeinflussen, das ist das Problem. Ein Dauerzustand ist nichts davon. Für jemanden entschieden habe ich mich nicht. Es gab ja nur die Wahl zwischen teuer bezahken und billige Wohnung oder weniger bezahlen und billige Wohnung. Aber nicht teuer bezahlen und teure Wohnung. Das war das Problem. Wenn man es so besser versteht. Die SCHREihälse vom Jobcebter mit ihren Gammel-Unterkünften zB sind mir persönlich Genauso egal wie viele andere. Aber mehr bezahlen hat mich davor auch nicht bewahren können. Warum sollte ich dann mehr bezahken, und dafur Kredite aufnehmen. Es wäre nur einmal nötig gewesen, mich es zu entscheiden vermutlich, und alles wäre heute anders. Ich hätte nicht bei FORD bzw. Visteon kündigen müssen, und bei Kaiser anfangen dürfen dürfen vor 20 Jahren, dann sähen meine nächsten 20 Jahre deutlich besser aus. Aber die Leute denken ja, ihr dreck und Gammel sei besser als Kaiser, und dafür soll man sich entscheuden. Das ist es nun wirklich nicht. Das ist so weit weg von einem normalen Standard als Ing Bei FORD Wie zwei 15 km Zonen von Passau, die sich auch keiner freiwillig ausgesucht hat. Von wo aus man nicht mehr hin kommt, ist eigentlich egal. Da ist die eine nicht besser wie die andere.///Genauso komisch klingt es doch, wenn man heute erzähkt, nicht ein einzelner sei wichtig, sondern das WOHL irgebdwelcher aller undefierbaren Umfangs. Es ist aber doch dann falsch erzogen, wenn man Kindern nicgt beibrungt, Du musst zur Schule, damit es allen anderen gut geht. Es hieß “damit Du es später mal besser hast als wir” oder “Damit aus Dir mal was wird”. Für mich heisst das, wenn ich dazu beitragen soll, dass alle das gleiche. LEBEn haben, dann erwartet man, ich gebe meines auf und bleibe auch mit Hartz4 sitzen. Oder - um so ein Leben zu fuhren, muss man gar nix lernen. Das dient dann dem Wohl aller mehr, als wenn ich einen 60.000€ PKW für 360.000km Dienstreisen für mich allein habe. Denkt man. Die werden sich wundern, wohin das führt, wenn jemand denkt, was ich mir erarbeite, müsse ich für andere tun, nicht für mich. Konkret, wer sich so ein Auto kaufen kann, muss das auch kaufen, und dann anderen geben, die sich das nicht leisten können. Und was fahre ich? Linienbus. Sehr sinnvoll sind solche Konzepte nicht. ///// Eine 15 km Regel scheint wohl dazu zu passen, dass Neukirchen etwa 15 km von Passau weg ist, und irgendwelche Affen wieder mal an der Wahrheit vorbei beweisen wollen, was einfach nicht so ist. Die nächst größere und einzige Stadt ist Passau, ob fur Eging oder Neukirchen oder Aicha. Wieso sollte jemand aus Neukirchen noch gerade eben in die Stadt fahren dürfen, die anderen nicht. Muss man dann von Eging nach Neukirchen zu Fuß laufen, damit der Busfahrer denkt, man kommt von da und einen mitnimmt, während der Bus aus Eging die Leute 4 km vor Passau hinaus wirft und jeder selber entscheiden kann, ob er zum Ziel marschiert oder den Bus zurück nimmt, falls noch einer kommt. Auch wäre die Frage, wozu überhaupt werben Suüermärkte aus Passau in der Umgebung, wenn keiner hin darf. Muss man dann einen kennen, der im Umkreus von 15 km dran kommt, und wie kommt man dann an seinen mitgebrachten Einkauf, wenn man nur einen treffen darf, der aber kein Dauer-Einkaufsservixe sein will. Es gibt ja auch Dörfer mit mehr als 2 mal 15 km Entfernung, da muss man schon drei kennen. Das Paradoxe ist ja, dass man ausgerechnet die aussperrt, die sowieso kaum Kontakte und damit Viren haben. Die meisten fahren vom Land zur Stadt für Besorgungen oder zum Arzt. Viel seltener welche aus der Stadt aufs Land. Die Kontakte mit weniger als 10 min Begegnungsdauer zählen nicht, also kann man sich problemlos in der Innenstadt herum rennen - aber die, die da leben, mit dem größeren risiko, was zu fangen, die bleiben doch sowieso da. Einzige Ausnahme ist Schnee in den Bergen. Wo dann alle hin rennen - also die, die samstags sonst Inn den MediaMarkt laufen und sich da treffen, weil sonst nix los ist, die treffen sich dann vielleicht auf der Piste. Da steckt sich auch keiner an. Nur an den Liften. Und das ist ja auch zu normalen Zeiten ein Ärgernis, wie man sich da im Haufen bis zum Lift quetscht, wie man Sand durch einen Trichter kippt, kommt nach Zufall jeder irgendwann mal durch die Öffnung. Und das kostet dann noch 50€ am Tag. Man will da zum Wintersport, muss aber eine Mischung aus Nahkampf und Selbstverteidigung mit in Kauf nehmen. Früher war es dann noch so, dass der vor einem - wo man fast dran war - dann noch umständlich begann, seine Liftkarte zu suchen. Das geht inzwischen fast kontaktlos. Mit Uhr. Handy oder Chip im Vorbeigehen. Auf Petsonenkontakt über und unter den eigenen Ski kann man da auch gern verzichten. /// Es heisst ab und zu, einkaufen sei ja auch trotzdem erlaubt, aber wirklichen Durchblick hat doch irgendwann keiner mehr. Wenn ich wissen will, wie das Wetter wird, finde ich sofort was, wenn ich wissen will, was denn nun wo gerade gilt, ist das gar nicht so einfach zu finden. Wer will sowas denn kontrollieren am Ende. Und was kommt dann - 12,8 statt 15 km am Wochenende, für alle unter 25 - und wie bei derSchiffahrt Zonen um Städte, ab denen das Gebiet noch als Stadt gilt, um die mit den 26 km Entfernung auch noch legal einkaufen zu lassen? Wie misst man das denn? Luftlinie oder Wegstrecke. ///// So ähnlich wäre das Leben, wenn man Leute dazu bringen wollte, mit 100€ zum Essen zu leben, und denen zwar nicvt vorschreibt, was die kaufen, aber das Angebot bis auf Null begrenzbar wäre. Theoretisch sind 100€ furchtbar viel, und bleiben am Ende des Monats übrig, wenn man alle Waren aus dem Regal nimmt. Damit kann man aber kaum auf Dauer beweisen, dass auch 25€ Tascjengeld genug wären, und man von den 100€ weitere 75€ einbehalten kann. Von ursprünglich 400€. Die Methode ist erfolgreich, man gibt weniger aus, aber nicht sinnvoll, man braucht ja trotzdem was irgendwann. Und dabei ist ernsthaft die Frage, ob so eine Vorgehensweise erlaubt ist oder schon gesetzeswidrig. Und wenn, welches Gesetz hat Priorität. Am Ende wird keiner mehr so etwas befolgen oder Wege finden, es zu umgehen. Ob das dann Erfolg ist, glaube ich kaum. Die Frage ist doch: für wie lange ist das so, und ist das irgendwann mal vorbei, oder wird Man versuchen, es auf Dauer zu erzwingen, nachdem es ja scheinbar funktioniert hat. Oder darüber hinaus: dass keiner eingesperrt werden will, ist klar. Aber was ist denn das, was man noch alles akzeptieren würde, was zwar noch nicht eingesperrt, aber eingeschränkt ist. Und wieso eigentlich. Das Phänomen - einmal ausnahmsweise kann sehr schnell zum neuen normalen Leben werden, ohne dass man merkt, ab wann ein früheres normales Leben gar nicht mehr möglich ist. Da sitzen dann scheinbar schon andere. Das hat man dann davon, dass man brav nicht zum Skifahren oder in die Stadt gefahren ist. In Zukunft braucht man das auch nicht mehr, weil zB keiner mehr das Geld übrig hat dazu. Das haben dann andere.//// Auch mit denn Führerschein wird man sich Jan nochmal einkriegen. Das ist das erste Exemplar, was ich mit 18 bekam. Bei der Hausnummer ist eine Ziffer nur schwer lesbar geworden - irgendwann mit Bleistift ergänzt. Ohne diese Ziffer wäre unter dem Rest der Nummer eine Klassenkameradin gewesen, die mich aber gekannt hätte. Post wäre dann wohl bei meinen Eltern angekommen. Wieso man da jetzt wieder den Namen auf eine Klage bastelt, die nichts davon erwähnt, was weiß ich. Jedenfalls habe ich einen ganz normalen Führerschein mit einem ganz normalen Ausweis gehabt, plus einem ganz normalen Reisepass, und weiß nie, was man denn nun schon wieder gewollt haben könnte. Wenn, dann hätte ja mal einer was sagen können. Der Zirkus war mit Ausweis nicht anders wie ohne. Tendentiell versucht man ständig so zu tun, als gäbe es woanders noch eine, und das ist dann die “Richtige”, während ich nur so ein Ding bin, was irgendwie übrig geblieben ist. Und das einzige Interesse an meinem Führerschein hatten andere, die dachten, ich würde einen Fahrer einstellen, wenn ich keinen habe. Aber erstens - wieso sollte ich keinen haben, und zweitens habe ich kein Geld mehr für Personal. Man muss sich endlich mal davon verabschieden, zu glauben, mit mir hätte man eine hochgradig Kriminelle entdeckt, die seit 20 Jahren bei Kaiser Korruptionsskandale produziert und kleine Kinder frisst - muss ja, ich bin ja nicht von hier - und maleinsehen, ich wäre eune hoch motivierte bestens ausgebildete Dr.-Ing. gewesen, die man von Anfang an zertrampelt hat - und damit kann man gar nicht mehr aufhören scheinbar. /// Ich habe ja nichts zurück bekommen. Zufällig dabei eine Strickjacke, die mal rund 100€ gekostet hatte, und 10 Jahre gehalten hat und neu gekaufte PULLIS. Zwei waren nach der ersten Wäsche schon hin. EINER ist ok. Zwei weitere nach einem Jahr angegammelt. Einer von 5 taugt was. Da hätte ich auch gleich einen für 100€ kaufen können. Und gewusst, dass der was taugt. Das klappt nicht, weil die Wäsche 5 Tage trocknet. Man bräuchte für jedes Wetter drei Pullis. Und das kann man sich bei 400€ nur nach und nach leisten. Oder man fängt billig an, und ersetzt die nach und nach. Und nein, mein Ofen war noch nie in Betrieb, ich heize mit Strom, notdürftig. Meine Kleidung nicht zu bekommen, die kaum Verkaufswert hätte, das war unverschämt. Diese Kosten fürs neu kaufen von den 400€ nehmen , das war Gemeinheit bis Unsinn. Im Keller war ich hier noch nie, aber wenn da was von war, irgendwer das da rein gestellt hat, ist es jetzt wohl verschimmelt.//Interessant: seit Jahren ich von Verlusten, Gefahr, sogar die Wohnung zu verlieren, keine Reaktion. Ich saß auf der STRASSE. Nix. Aber kaum gibt es ein Foto, wo meine HAARe etwas länger sind und sich zu einem Mopp aufplustern lassen, lästert Fernsehen und Radio den ganzen Tag. Ich finde, wenn Leute solche Bilder brauchen, um sich selbst als besser zu finden, dann ist der Unterschied zwischen Penner und Normal wohl nicht besonders gross. Da sollte man mal drüber nachdenken, wie weit weg denn „normal“ von Altkleidersack entfernt ist. Das kauft man ja schon so gammelig heutzutage. Nur dann, wenn man noch extra in den Haaren wühlt scheinen welche zu merken: 400€ und 10.000€ Gehalt ist nicht dasselbe. Es sind nicht alle gleich. Das hatte ich ja immer versucht, den anderen zu ERKLÄren, als ich noch 10.000€ hatte. Damals hat man von mir erwartet, dass ich nichts kaufe, was andere sich nicht leisten können. Damit keiner neidisch wird. Und ich war der meinung, wenn keiner teure Autos kauft, geht es allen schlechter, weil die teuren die billigen mit tragen. Jetzt haben die ihren Billig-Look an mir mal gesehen. Und Jahre gebraucht, es zu merken. Wenn man etwas teures kauft, wird das in 3 min bemerkt. Zu billig ist egal. Nur absolut unterirdisch, farblich daneben kombiniert und verschlissen scheint ja mal endlich aufzufallen. //// Wenn man wissen will, wie hätte man dies oder das verhindert. Dann nicht mit Geld, sondern zB durch Abstellen des permanenten Vertrauensbruchs, musste da immer einer an mein Bankschliessfach oder dauernd jemand in meiner Wohnung herum rennen? Wenn ich die Briefe irgendwo sicher hätte deponieren können, wären sie die ganze Zeit da geblieben. Oder wenn mal irgendeiner auf meine 1000 Anzeigen deswegen reagiert hätte, und sich mal einer gefunden hätte, der das war. Man fing immer nur mich und hielt mich dann für den Einbrecher. Blöd wie die meisten halt so sind.///// In Uerdingen 2014 etwa noch anders: da hatte ich Dateien und KFZ-Briefe dabei, und wollte ein Bankschliessfach, weil ich von PA weit weg oft in Cux war und in Pa dauernd einer dran ging. Dazu muss man ein Konto eröffnen. Bis zur Zusage dass 2 Tage. Da war ich schon in Cux, und danach sehr selten in NRW. Es gab einmal keinen Parkplatz, dann war schon zu. Und inzwischen hatten die KFz-Briefe ihren Platz in meinem Rucksack gefunden. Das Konto habe ich gar nicht mehr eröffnet. Ich hatte Die Briefe jahrelang dabei, bis mir Die schlampe 2018 alles weg nahm. In KR hatte ich noch keine Schulden. Trotzdem schien Die Bank eine Liste auf ihrem Bildschirm zu haben. Was genau das war, konnte ich aber nicht erkennen. Und heute tut man so, als wenn die Krefelder Bank In Aicha mein Zeug will. Formal unmöglich. Ich vermute, man ist mir hinterher gerannt, wie immer, hat gesehen, ich laufe in die Bank und dachte, ich habe dort ein Konto. Kölbl 2 etwa sieht aus wie ein Stofftier bei meinen Eltern. Aber mit meinen Eltern gab es auch kaum noch Kontakt. Woher weiss das einer in Bayern, was in kR für Stofftiere beliebt waren vor 10 Jahren. Höchstens von meinen Fotos - Papierfotos. Und wie kommt der da dran? /// Was war denn damals - ich wollte die Bank wechseln, bekam 4 Ansprechpartner von gnk, und hatte Spakasse gedacht, weil die als einzige nicht nur Kredit, sondern auch Geldanlagen anbot. Kontoreöffnung ging noch, aber gewechselt habe ich nicht, weil fern Zirkus n Aicha begann. Es gab in eging ein foto, ich glaube Sparkasse, wo eine Verbindung zu Brose hergestellt wurde. Das wäre aber eine Firma Coburg und Hallsta dt gewesn. Ausserdem ich die Polizei gerufen - nicht die SPARkasse. Man wunderte sich, weil man dachte, ich würde Kaiser anrufen. Es wäre jetzt die Frage, ob man mein Labor für einen Sparkassen-Kredit genutzt hat, etwa 2008-2010 war das, der mir selber gar nicht zukam. Ich blieb ja bei der Raiba. Der Berater hiess Reischl und tauchte mit KAIser bei der Telis bei Einer feier auf, andere kannte ich nur vom Cz-Kurs. Weil ich Die Telis nicht mochte, die haben mich ja nur genervt damals, fand ich die idee, die Bank zu wechseln auch nicht mehr so toll. Wenn Kaiser dazu gehören wollte, und wenn es für ein kaltes Buffet war. Ich ging da lieber in mein Büro 5 m weiter. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt eine Einladung hatte. Ein paar Jahre später mal. Da war ich mal am Bierpils. Nur, weil mein Konto leer blieb, war ich ja alles andere als arm. Und der Kredit meine eigenen Geräte war zum einen überflüssig, woanders und jedes Mal schnell bezahlt. Solange es Einnahmen gab, und ich Kredit wollte. Was heute jobcebter ist, oder alternativ Kredit, ist Ja komplett ungewollt - ohne bedeutet Sozialhilfe, wobei ich selber sowieso kaum erfahre, was es eigentlich ist. das ist immer noch die FOlge von dem Theater 2010. seitdem verdienen ging nicht mehr, und eigenes Geld behalten auch nicht. Aber eine Sparkasse Hätte in meiner Wohnung nix zu suchen gehabt. Und Polizei nix bei meinen Laboraufträgen. //// Der Witz ist ja: die Parallele ist ja gar nicht so falsch: wenn denen das lieber ist, sollen die ihren Schwanz doch in den Arsch von so einer Westermeier stecken. Da kommt nach 9 mon was raus, was wächst, was keiner, schuld sein will und wo keiner weiß, wer dafür bezahlen muss und wohin damit. Immerhin gibt es für solche Fälle heute Tests, die in 3 Tagen Klarheit schaffen. Bei verloren gegangenen Laboren und Kosten dafür scheint das ja in 30 Jahren noch keiner genau zu wissen. ///:/ Wie war das denn 2010? Ein Haufen dämlicher Spinner fiel über mich her, weil die dachten, mein Geld sei nicht selbst verdient und stattdessen ervögelt und von KAISer . Und jetzt haben die 10 Kahre damit zugebracht, das zu beweisen, indem man mich am Arbeiten hindert. Egal welche Arbeit. Kein kaiser, kein geld, so sollte das aussehen. Aber sie haben nicht Recht. Ich bin wirklich Dr.-Ing., kann das wirklich, hatte mein Geld mit LABor verdient, und nicgt freiwillig stehen lassen. Und mit eigenen bloden Kühen werden die das gleiche nicht erreichen..es ist ein Riesen-Unterschied, ob die Polizei mich an er Arbeit hindert, um Kaiser eine. Korruptionsskandal anhängen zu konnen, oder selber dieses Geld verdienen zu können, was ich verdient hatte. Nur, weil ich seitdem nichts verdiene, beweist das ja nicht, dass ich vorher was geschenkt bekam. Man wollte eine, die darüber hinaus auch noch besser wirkt bei Kunden scheinbar - glaubt wuasi, so eine Westermeier ist zwar doof, sieht aber gut aus. Die wirkt besser, und arbeiten soll ich. Und dafür gibt es ein Viertel des normalen Gehalts und pausenlos Zirkus. Für den Job stehe ich nicht zur Verfügung. Was ich wollte, war eine interessante, nicht nur rein theoretische Arbeit in meinem Fachgebiet. Ursprünglich für eine Firma, die das, was ich da herum erforsche, in der Produktion brauchen kann, und über die Produktionsauftrage verdienen kann, nicht an den Laboruntersuchungen reich werden will. Das kann ich auch selber, ohne mein Geld abzutreten. Aber das passte der Firma nicht, ich machte mich irgebdwann sekbstständug. Und als es funktionierte, wollte man mich zwar nicht wirklich, aber mein Labor und meine Einnahmen für sich zurück, dann sollte das eine andere machen und das Geld bleibt bleibt da, was ich sonst für mich mich verdient hätte. Soweit die Theorie. Aber das funktionierte nicht. So einfach kam man nicht An mein Labor. Da hat man dann 10 Jahre dran herum gemacht, es mir weg zu nehmen. Ohne zu kapieren: ich schaffe jetzt nicht dauernd neue Kunden ran, und jedes Mal nimmt mir die einer weg - das Risiko passt mir nicht. Ich will zuerst irgendwo hin umzirhen, wo das nicht passiert oder in Aicha besseren Schutz vor solchen Arschlöcjetn, die zB meine Pakete anfangen und gucken, von welchem Kunden die sind. Stattdessen stand in einem Vorschlag der SK- Vermieter garantiert nicht, dass in gemieteten Gewerberäumen auch gearbeitet werden kann. // Es sind keine neuen Aufträge da. Da kann man lange suchen. Und von den alten kam kein einziger mehr.////Der Systematik nach hat man mich für meine erste Angestellte gehalten. Die hatte vorher so wenig verdient. Bei mir etwas mehr, aber nur 2 Wochen. Das wars dann mit der schon wieder. Ich war das nicht. Ich war auch keine andere Aushilfe. Das war mein Labor. Ob die alle zur polizei rennen, wenn bei mir jemand raus flog, weiß ich auch nicht. Man fand es dann scheinbar witzig, mich 30 Mal aus den Wohnungen zu werfen. Davon werden hier keine Arbeitsplätze entstehen. Für meine Arbeit sind die meisten zu doof UND zu faul gewesen, einige absichtlich. //:: Was man andeutet Inn der Kombination von ist ja fast so: ich habe Kaiser informiert, ich ziehe aus. Und dann rückt einer an, der irgendwie nach Ford oder Kölbl klingt, Oder ein Labor in Nürnberg. Was dachte man denn, nach Kaiser mit mir als Laborratte bekommt dann ein anderer mit einer anderen GmbH das Labor und ich gehe ohne???? Das war Kaisers Gebäude. Aber die SK betrachtet KAISer als aussen vor. Die bilden sich ja wohl nicht ein, mit ihren 10.000€ irgebdwas bewegt zu haben. Vielleicht Wollte mich wer einstellen. Ungefähr das bekomme ich heute ja. Im Jahr. Nicht im Monat. Das sind 5 Prozent im Vergleich zum UMsatz von damals. Aber nicht jeder stand automatisch für Sozialhilfe zur verfügung, sobald der irgendwo ausziehen will. Was dachte man denn. /// Neukirchen war damals die zweite Wohnung nach Grubweg. Heute etwas blöd, weil ich kein Auto habe, da ist ein Dorf, was etwas größer ist, eben besser. Aber für ein Hotel ist auch nix mehr übrig. Damals hatte ich Arbeit ohne Ende. Heute gar nix zu tun. Wenn, ist es immer der etwas komische Umgang mit den Leuten, bei denen man nur nach Zufall was bekommt, wenn man was haben muss, und sonst besser gar keinen trifft. Das ist immer der Grund, der einen Umzug nötig erscheinen lässt. Sonst sitze ich noch in 10 Jahren rum und nichts geht voran. Egal, von welcher Position aus, fängt die Umgebung an, mich einzuschränken statt weiter kommen zu lassen, sobald man kapiert: bei mir profitiert keiner so viel wie er es sich vorgestellt hat. Damals nicht nach BO zu ziehen lag an den astronomischen Gewerbemieten und der unendlichen Konkurrenz der ganzen anderen Labore. Heute ist ja nichtmal klar, wo Mein Labor jetxt ist. Ich halte es aber fast für unverschämt, wenn ein Dr.-Ing. zwei Jahre für die Umstelkung eines PKV-Tarifs und 10 Jahre für das Suchen von Mieträumen investieren muss, während allein deswegen nichts voran geht. Und auch keiner existiert, wo man ausser Blabla eine gültige, korrekte Auskunft bekommt. Die vom Gericht gelten vielleicht, aber korrekt sind die nicht immer. Was stellt man sich dabei vor: ich gehe, und lasse 300.000€ zurück. Oder ich gehe nicht, und sitze noch in 100 Jahren in der Gammelbude, die mal kurz für Tage sein sollte, und erfahre nichts - abholen brauche ich dann auch nicht zu planen, wenn ich nichtmal Weiß, für was genau. Was bekomme ich denn noch. 450 Paar Socken sind jetzt auch nicht das, weswegen ich noch da bin - aber klärbar ist nix. Man setzt darauf, mich auflaufen zu lassen, bis ich gehe. Ohne mein Eigentum. Das ist aber schon 20 mal So gewesen, dass jemand denkt, jetzt sei ich weg. Wohin, nach 20 Jahren - und dann rennen mir alle hinterher. Witzig ist das nicht. /:: /:: Das besondere war ja - Geld ging von mir zu mir 2010. Wieso fällt man über mich her, weil ich etwas zu spät überweise. Das merkt doch nur die Bank, und die wusste ja, es ist genug Geld da. Ich habe definitiv keinem meine Firma für 10.000€ verkauft, die für 300.000€ Laborgeräte hatte. Ich wollte aber ausziehen.//::Freundliche Geburtstagsgrüsse sind noch nicht dran....nur fast - das verstehe ich schon :-)) // das andere: Man hat MICH rausgeworfen in Aicha. Es muss jetzt keiner rum quengeln, weil ich keine Corona-Hilfe beantrage. Ich habe keine Firmenkosten, was Miete betrifft - bestenfalls hält man mein Zeug fest, und ich habe keine Lust, denen in Aicha Gekd hinterher zu werfen, dafur, dass man mir mein Zeug vorenthält. Privat kriege ich sowieso nur Sozialhilfe. Ich bin hier nicht der Goldesel, nicht mehr jedenfalls. Verpisst Euch. Soviel zu Corona.///: Ich weiß definitiv nicht, wer genau 2010 in der WOHNung war, oder mit dem braunen bmw vorn kurz zuvor - trotz Visitenkarte. Also ich hatte meine, meistens hat der andere dann auch eine. Die, wo 10.000€ drauf stabd, für die man meine FIRMA abkaufen wollte. als ich wegen des Überfalls die Polizei gerufen hatte - also, wer der Polizist war, der ja ungewöhnlich schnell kam. Da war die Mikroskopie noch unten. Allerdings hatte ich damals jahrelang kein Fernsehen gesehen. Einen Wirt hätte ich erkannt, einen Schauspielern nicht. Bei Architekten in KR weiß ich auch nie so genau. Beim ersten war ich vielleicht 8 Jahre alt, Hotel California war ja noch länger her als 2010. Aber ich glaube, ich erinnere mich an den Abend in der Pizzeria, es muss ausser Bier von einem Lack-Lieferanten noch Schnaps gegeben haben. Zumindest weiß ich wieder, wo der Tisch stabd. Und dann noch das süße Lösemittel im Labor war dann wohl Zuviel - was auch immer das war. Aber derjenige muss die anderen gesehen haben. Im Schlafzimmer. Der Überfall davor war Korrosionslabor, wo ich einem mit Eimern SPRITZe weggelaufen war, den habe ich später Bei der sag noch gesehen. Oder so einen eben. Gabs auch als Lackierer. Bei Cimos. Einbildung war das nicht. ///Deswegen muss jetzt aber keiner aufpassen, was ein Glas Sekt Silvester macht. Wenn ich wollte, könnte ich immer noch Alkohol trinken. Das war keine Entziehungskur in Cux. Lustig, wenn dann im Supermarkt einer an mir herum schnüffelt. So lange wirkt das Glas SEKt nicht. Einer faselte was von “keine neurologischen Ausfälle diesmal”. ////Das Aussehen hat nicht viel mit Geld zu tun, mehr damit, dass in den Läden nix passt und bestellen nicht geht. Selbst Stoffe waren zu teuer - und Bei 15 km vorbei. Bestellen geht bei Bekanntgabe der Wohnung, ob ich aber bei der nächst besten Rechnung dann rausfliege, weiß keiner. Ein anderer Aspekt: es hilft dann keiner nach, damit ich gammelig aussehe und geht mir ans Geld, wenn ich sowieso schon so aussehe. Das kann Man aber in kürzester ZEit ändern. Einmal Friseur, Schuhe und Outfit. Aber Zähne wird schon schwieriger. Das sieht man aber so schnell nicht. Schwieriger ist es, mit 3 Pullis und 11 Grad in der wohnung auf ein aufheizen Auf 17 Grad zu warten, das ist dann nachts um 12, und kostet relativ viel - theoretisch aber 1 mal pro Jahr. Und dann ginge es mit der Pauschale pro Monat, wenn die auch im Sommer bezahlt wird. Statt im Dezember 350 von 450€ fürs Heizen nehmen zu müssen etwa, und im Juli nix, gibt es jeden Monat 95€, die man aufrechnen könnte, das könnte dann reichen. Was andere sich denken, gar nicht heizen etwa, oder statt was zu Essen zu kaufen alles sofort bezahlen, da kann man ja nur sagen, die haben einen Knall. Was sich einige erhoffen, im Sommer fallen 95€ für andere ab, wenn ich die nicht brauche, und im Winter ist das mein Problem, nur 95€ zu bekommen, so funktionieren Nebenkoszen ja nie. Nur, weil es STROM ist, der zum heizen dient, muss das ja nicht jeden Monat bei mir abgehen, was jeden Monat verbraucht wird. Eben weil es nicht jeden Monat gleich ist. Es muss auch kein Mieter nur im Winter für seine Zentralheizung bezahlen. Monatlich,, Nach Verbrauch. Was eben nicht passieten darf. Das einer denkt, bei mir gibts Strom umsonst, soviel man will, und das ganze Haus klemmt bei mir drauf ist die Aicha-Masche von früher, die man hier auch nicht ausschließen kann. Ich hoffe ja immer noch, ich finde was besseres als diesen Mist, was dann auch in geregelteren Bahnen läuft, und von mir selber organisiert und gezahlt wird, ohne dabei rein zu fallen. Etwa so - kaum läuft was auf mich, wie theoretisch Strom, ist alles, was man will, angeblich für Stromverbrauch. Man muss dann nur am Zähler rum schrauben, damit ich es glaube. Aber ich kann auch rechnen, und glaube nicht alles. Und schon gibt es wieder Zirkus..///Und irgendein richtiges Einkommen hätte ich auch mal GERn wieder. // Bei dem Zirkus 2018 war ja nicht das erste Problem, ich habe kein Geld, sondern vor allem: ich bekam nur blödsinnige Auskunft. Und dann war es noch so, dass eine Bank alle Konten sperrte - wo aber auch nicht mehr viel drauf war. Aber verhungert wäre ich nicht. Und die Versicherung hat erst beim dritten Schreiben reagiert und überwuesen. Ich hatte kein Strom, noch genau 1 Briefmarke, als die paar TAUSend € endlich kamen 2018. Und dann flog ich raus Und kam noch bis Dezember damit. Die Rente habe ich nicht aufgelöst, weil das Jobcenter auch ohne zahlte irgendwann. Aber das größere Problem: das sind kurzfristigen Engpässe. Danach kommt einfach nix, wo ich was verdienen konnte, subjektiv, weil man mich daran hindert, egal, was ich versuche, sobald ich es für mich haben will. Man geht irgendwie immer davon aus, ich müsse jetzt Mutter Teresa werden und erstmal anderen was bringen. Wie kommt man darauf. Andere explodieren regelrecht, wenn ich noch was habe oder verdienen könnte. Das doch nicht zu begreifen. Der Eindruck ist, als habe MICH jemand gekauft, der meinen gesamten freien Willen und meine berufliche Qualifikation abgeschafft sieht, sonst fühlt der sich betrogen. Das Maximum der Möglichkeiten scheint da hin zu gehen, dass ein anderer das machen soll, was ich wollte. Da spielt man auch nur Kaiser. Weil nicht er, sondern ich das geplante Labor hatte, was ursprünglich er haben wollte. Und ich verstehe den Widerspruch nicht. Entweder war Kaiser nun das, was in der Region keiner will und alle anderen sind besser, deswegen sollte ich zu den anderen gehören - oder man tut alles, um den ja fast zu rächen. Aber beides geht ja irgendwie kaum. // Da entsteht der Eindruck, als hätten andere VEREINBaringen getroffen, die davon ausgehen, 2010 war für mich mein Berufsleben vorbei. Und jetzt will ich das nicht, und kann wider Erwarten theoretisch was verdienen. Aber jeder erwartet, dass das Geld von selbst kommt. Oder eben nicht - aber auf jeden FAll ohne Arbeit. Ich glaube es nicht wirklich, kann mir aber vorstellen, dass jemand meine Identität haben wollte, was subjektiv schon Auf kaiserstochter 2002 gepasst hätte. Das gab es objektiv regelmässig, wenn einer Schulden und/oder haftbefehl hat, macht man das so. Wenn ich dann aber auch wieder auftauche, gibt es zu viele von mir, Und das scheint man zu umgehen, indem man mich auch als eine andere umetikettiert. Davon wissen nur ein paar. Ich selber hier auch nicht. Aber mehr trifft auch keiner mehr, die das wissen müssten. Eine ganz normale Stelle findet man so nicht. Ich gucke mir einfach an, was passiert. Und je mehr ich kapiere, umso mehr schränkt Man mich ein. Die Polizei ist das nicht vermutlich. Das Resultat ist dann ein Sklavenhandel, wo Wohnung und Arbeit nur bei Mitwissern möglich ist. Aber für einen Dr.-Ing. haben die nix irgendwie. ////, Man kann mal genauer nachrechnen - ich vermute, es bleibt genau das übrig, was Kaiser mir 2001 als Gehalt geben wollte, über 20 Jahre, und kein Cent mehr. Selbst BAT 2a an der Uni wäre am Ende das Doppelte gewesen. Bei der Hälfte der Arbeit vermutlich. ////1.3 Mio bedeutet: 100.000€ waren privat schon da. Vorher habe ich ja auch schon verdient und gespart. 400.000€ haben neue Anschaffubgen gekostet. Wer diese beleiht, kann theoretisch das Zeug zu nochmal 400.000€ machen. Ob das passiert ist, weiss ja nicht, ich vermute es, weil ich mein Labor nicht aus dem Gebäude heraus bekam. Und 400.000€ hatte ich auf Konten verdient und gespart. An mein Labor komme ich nicht ran, an wohnung und privateigentum auch nicht mehr. 10 Jahre ohne EINNAHmen, da waren die 400.000€ ausgegeben. Das meiste gewerbkich, fürs Labor. Zum Vergleich: ein Ingenieur verdient locker 70-100.000€ im Jahr, also bis zu 2 Mio in 20 Jahren rein privat. Ich hatte nur etwa 500.000€ am Ende. Verarscht worden, sollte man es so für mich vorgesehen haben, dass das Labor nicht meines bleibt. //// Alberne Corona-Regel. 15 km bedeutet - nichtmal zur nächsten Stadt darf man hier noch, passau ist 26 km, Vilshofen 19 km weit weg. Vor Ort kaufen kann man aber fast nix, was passt. 15 km ist fast dasselbe wie gar nicht raus aus dem Kaff, weil es in dem Radius außerhalb vom „eigenen“ Dorf praktisch nix gibt, wo jemand hin will. Das ist der zahnarzt- und Werkstatt-zwang scheinbar, auf keinen Fall da wo man will kann hier bedeuten, zahlreichen Pkw werden nicht repariert und etliche Patienten bekommen wieder nichts, weil ein Dorfarzt nicht jeden will - nachdem die Krankenkassen den Tarif ändern mussten etwa, und jetzt eine Behandlung möglich wäre. Aber ewig wird das ja keiner verbieten können. Im Ruhrgebiet trifft man 10 Mio Leute in so einem Umkreis. Mit Ansteckungsgefahr hat das doch nichts zu tun. Das sind doch nur die giftzwerge von hier vermutlich, die sowas extra für mich backen und irgendwie wieder am Abzocken sind dabei. Auch diesmal wird keiner reich mit mir./// Auch in Gerichtsverfahren schließt Ja keiner aus, dass nie ein anderer dumm da steht, wenn, darf es keiner sagen. Das denken viele. Alles, was anderen schadet, darf man nicht. Aber so ist das nicht. Man darf bei Meinungsfreiheit auch eine schlechte Meinung bekommen haben von irgendwem und dies auch so meinen. Es ist nicht so, dass man andere immer nur loben darf. Vor Gericht schon gar nicht, wenn die Wahrheit dann gar nicht mehr vorkommt./ man sollte nur fragen, ob man nicht absichtlich darauf setzt, Schadenersatz einklagen zu wollen. Nach dem Prinzip: wer hier erwähnt wird, dem steht das zu. Also nerven welche so lange herum, bis man sie erwähnt. Ich hatte ein Labor, für Werkdtoff-Untersuchungen - keine ABM-Maßnahme für Anwälte und Gerichte. MAN hat aber eine draus gemacht und einige denken, das sei das Geschäftsmodell. Irgebdwas anbieten, was sich eignet, andere zu verklagen. Das ist es aber sicher nicht. Meine Absicht war es nicht, weshalb die Polizei damals so etwas wollte, weiß ich nicht.//zumindest war es trotz Polizei nicht möglich, die Werkstoff-Untersuchungen und Korrosionstests wieder zu machen, putzen gefällt mir nicht. Also sitze ich rum und schreibe auf, was mir einfällt, oder irgendwer immer noch nicht kapiert. Es macht mir keinen Spaß. Es nur besser als gar keine Kommunikation. Ansonsten gab es zwei private Telefonate in 1,5 Jahren und eine Hand voll Mails. Fast jede endet irgendwann mit dem Zusatz, man wolle keine mehr. Die taz -also das Partnerlabor, was jahrelang was für mich gemacht hatte, drohte mit Anzeige, sollte man nochmal eine Mail von mir bekommen. Ja, wenn die so einen Knall haben, sollen die es anzeigen und sich damit blamieren. Das ist doch nicht strafbar, nicht grundsätzlich nach fremder Pfeife tanzen und Kommunikation beenden, sobald es einer verbietet, einen anderen zu kontaktieren. Dazu gehören immer noch zwei. Meine Weihnachtspräsente wären auch nicht zurück gekommen vermutlich. Ich reiße mich aber auch nicht drum, irgendwen gnädigetweuse kontaktieten zu dürfen, wenn ich wissen will, warum derjenige dieses oder oder jenes gemacht oder gesagt oder gedacht hat. Man neigt dann dazu, mir sowas zu verbieten und bricht den Kontakt ab. Oft ist mir das egal, WER Nicht will, der hat schon. Hätte man früher gesagt. Man verhindert damit aber nicht, dass ich was erzählen könnte. Da gibt es eben Notizen oder sonstwas. Internet gehört auch dazu.//Man droht mir immer blöd herum. Verkauft habe ich definitiv nix. Auch nicht auf Ebay. Wohl aber geguckt, ob ein. Anderer meine Laborgeräte dort anbietet. /: wer sich über die Veröffentlichung einer Gerichtsverhabdlung über Veröffentlichungen aufregt, kann sich entweder bei Gerichten oder der Beröffentlichung informieten. Verhindern kann es keiner, indem man mir mit Strafen droht, sondern ganz einfach, indem man mir nicht ständig mein Eigentum nimmt, mir ans Bein piinkelt und mich mein Einkommen selbstbehalten lässt - man lässt mich a nicvt in Ruhe, wenn ich nichts erzähle, sondern geht dann erst recht an mein Zeug. Mit nichts abzustellen. Was interessiert mich denn ein Jahr, wenn man mir mehr als 20 Jahre versaut hat und in Zukunft noch immer Einfluss nehmen will. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, diesen dreck vor Gericht zu bringen, indem man mich anzeigt, ist das besser als gar nichts dahegen tun zu können. Auf diese Weise erfährt das Gericht ja auch, was man mit mir macht. Wenn ich es anzeige, ist keiner zuständig. Aber wenn man mich anzeigt, muss sich ja einer ansehen, um was es geht. Deswegen habe ich mir den Zirkus mit den Klagen 2015 und danach ja nur gefallen lassen. Man wird sich da schon sein Bild machen können. Und wenn man mich daran hindert, was zu sagen, steht es hier, übrigens mit fast keinen zugriffen. Es ist jetzt nicht so, als wenn Millionen Follower das lesen. Aber man könnte, wenn ich die Seite nenne, ohne dass ich wieder 3 Jahre was zum Gericht schicken muss, oder vorher was 5 Jahre zur Polizei. Ob da ein Giftzwerg in Aicha was dagegen hat, Mir doch egal. Es hat sich aber noch nie einer beschwert. Nur die SK wollte ständig was gelöscht haben. Auf meiner eigenen Homepage. Was geht die das an. Die sollen mir einfach mein Zeug geben statt ihren mir unbekannten Guten Ruf vor Gericht einklagen. Dann interessieren die mich die nächsten 45 Jahre nicht mehr. Aber das passt denen vermutlich auch nicht - alle 14 Tage hatten die was zu meckern .//::::: ist das da nicht. Die Frage ist eben nicht : gab es das Labor, die Einzelfirma wirklich, und wem gehörte die eigentlich. Das war alles meines, und vermutlich wegen falsch verstandener doppelt berechneter Miete wegen der zusätzlichen Rechnungen zum Mietvertrag entstand dann ein theoretisches loch, was einer mit Sachwerten oder pleite gestopft haben könnte- ich vermute aber, nicht, weil es keiner besser wusste. Sondern absichtlich. Man hat die Gelegenheit genutzt, den Fuß in die Tur zu bekommen in meinem Labor. Und immer weiter doppelt kassiert. Bei mir und noch einem, oder eben, um dies abzustellen, einen zweiten erfunden, der behauptet hat, er habe das Geld bekommen - meine Eltern vermutlich. Sie haben nichts bekommen, es war auch keine zweite Zahlung nötig. Wohl aber nebenkosyen. Man hat jetzt statt Schulden der Nebenkosten lieber die Doppekte Miete genommen und behauptet, wenn ich sie nicht bezahle, dann Schulden ich ja dem Vermieter was. Mit der GmbH kann man das sogar aushebeln, indem man die Pacht einführt. Und statt mit Vermietern mit einem Verpächter redet, der wiederum mit dem Eigentümer Die Miete aushandelt. Es ist jetzt nur die Frage, was worklich war. Ich glaube, dass die Buchhaltung bei Kaiser sehr wohl merkt, ob Mieter Miete bezahlen. Wenn nicht, oder nur die halbe, hätte ja mal einer eine Mahnung geschickt. Unklar ist nur, ob man einen alten Arbeitsverträg genommen und weiter laufen lassen hat. Ich war ja mal 11 mon Mitarbeiter. Und dann meine Miete als Lohnsteuer genommen hat und kackdreist mein gesamtes Labor als das von Kaiser bezeichnet hat. Ungeachtet dessen, dass ich eigenen Steuerberater, Bilanzen und Maschinen hatte. Und jemand bei Kaiser die Dinger erstmal verpfändet hatte. Damit kam ich nicht mehr weg. /: Die einfachere Gelegenheit hatten Finanzamt und Steuerberater. Die bekamen die Rechnungen zu sehen. Aber Kaiser ging überall rein. Mal eben was kopieren wäre nicht ausgeschlossen. Das heisst, ohne einen Cent zu bezahlen wäre der Gebäude-Inhaber bei mir an 800.000€ gekommen, plus einfache Miete. Nur dafür, dass er Nebenkosten selber bezahlt und so tut, als sei ich Mitarbeiter. Man hat nicht geprügelt, bis mir das GEHIRn rausflog, weil ich mit KAiser privat telefoniert hatte, das muss einen anderen Grund gehabt haben. Vermutlich, dass ich ausziehen wollte, und dann raus gekommen wäre, dass es mir gehört und mit der doppelten Miete gepfuscht wurde. Wenn nicht SOGAR mit meiner Einstellung, die es nie gab. Und zu wem rennt jeder, wenn ich nichts sagen kann. Zum steuerberater. Kaiser hatte gefragt, wer das ist eine Zeit vorher. Aber das war mit 70.000€ zu klären gewesen, mehr war noch nicht falsch berechnet. Ich hätte 500.000€ gehabt. Aber selbst der Steuerberater wusste das nicht. Und dann sind es schon 1.3 Mio, die man hätte bekommen können, wenn Man behauptet, das Labor gehört nicht mir. Das einzige Problem - man kam nicht an mein Geld. Das war auf meinen Konten, kann zwar von der Polizei eingezogen, aber theoretisch nicht von Fremden abgehoben werden. Und da geht man scheinbar über Insolvenz und Betreuuer über Entmündigungen und derjenige bekommt die Vollmacht. Statt zum eigenen Schutz kann das anders alptraum sein. Es ist nicht klar,ob es das gab bei mir. Klar war nur, auch an Ausweise und Bankschliessfach ging ständig einer dran. Ich habe das angezeigt, deswegen hält man mich für den Täter ab und zu. Am Ende konnte ich mein Geld zwar wie ein Gehalt ausgeben. Auch alle Kosten und viele Steuern damit bezahlen. Aber sonst nix. Und da stellt sich eben die Frage: die Idee mit GmbH Kam von der Taz. Gnk hat zuerst abgewunken, kam später aber drauf zurück. War da schon eine Absicht mit verbunden, mich offiziell zum Angestellten zu machen, und hat man eine zweite GmbH neben meiner dazu benutzt, so dass ich seit 2008 für die falsche Firma arbeite. Hat das einer kapiert und mich deswegen vom Arbeiten abgehalten. Oder sollte das dazu führen, dass ich meine abmelde, und in einer anderen arbeite, wenn ich keine Einnahmen habe - und praktischerweise ein Labor gleich mitbringe. Die Uni hat das angedeutet, aber ohne darauf einzugehen. Und in Eging warten welche auf mein Geld, um Hier was grösseres mit anderen zu machen, für das ich mich 2010 entschieden hätte. Bremsenfirma etwa - statt KAIser. Wobei die meisten „Kaiser“ für mein eigenes Labor halten. Es ist aber gar kein Geld mehr übrig. Ich gehe davon aus, jemand hat die 1,3 Mio Potential früher gesehen als und sich an Land ziehen wollen. Ich wusste nicht, wie man etwas verpfändet und wollte auch keine Risiken. Aber möglich gewesen wäre es ohne weiteres. Fast 1 Mio hatte ich ja schon. In der Hand, als Maschinen und auf Konten. Ohne herum zu erben. Das ist alles weg. Man wollte auch nicht warten scheinbsr und drängte 2010 darauf, dass ich was kaufe. Und am besten was, wo andere dran verdienen. Und obwohl ich das nicht gemacht habe, tat man aber irgendwie so. ZB die Ferienwohnung wo ich immer war, die soll Man erst ganz zum Schluss hergegeben haben. Ich hatte Aber keine - wieso andere Inn Verbindung mit mir????? Jetzt ärgern sich andere, dass mir das GELd ausgeht, weil sie dann ihre Wohnungen hergeben müssen, und deswegen schiebt man mir 20€ zum Essen unter die Tür, damit das keiner merkt, dass ich kein Geld mehr habe?? //was habe ich denn mit fremden Wohnungen zu tun. Und stimmt das, oder erzählt man sich Mist. Nix zu machen. Keine Auskunft. //////// Und da frage ich mich wirklich, ist die Polizei zu doof, Gerichte nur bei zu schnell fahren relevant oder wieso kommt konnte man in 10 Jahren nichts machen, was den Verlust, nach und nach alles verlieren, erklärt und abstellt. Ich würde ja heute noch bezahlen, und nichts mehr davon haben, wenn ich Geld hätte - ohne zu wissen, wofür denn noch. /////Und was genau ist mit meinen Maschinen. Wieso behält die einfach einer.///Die Tendenz geht ja schon wuederwieder in die andere Richtung: jetzt sind die Maschinen nicht mehr viel wert, jetzt soll es doch Gewerbemiete gewesen sein, ich könnte Die Maschinen zurück bekommen, soll aber einen Haufen steuern erstatten laut Internet, aber was denn nun. Erst kann ich nicht selbdtständug arbeiten, und Maschinen mitnehmen, weil ich nur mitarbeiter gewe sn soll, und dann, wenn da noch Geld zu holen ist, was andere bekommen können, soll ich selbdtständig gewesen sein und die Firmenkosten weiter bezahlen. Ich kann rückwirkend aber keinen Umsatz erzielen, der von denen behindert wurde, die mich für einen Mitarbeiter hielten, denn man nix abgibt. Gehalt gab es aber auch nicht. Woher soll das Geld denn kommen, entweder fur STEUErn oder um maschinen noch einmal zu kaufen. Das hätte man mir spätestens 2014 sagen müssen. Da war noch was da Aber da hat man lieber weiter Miete bezahlen lassen und immer noch nix gesagt.///Die Sauerei ist dann eben, wenn am Ende des Geldes -für das Labor ausgegeben -auch noch das Labor weg ist - nur, damit welche so tun können, als sei ich nur Mitarbeiter gewesen. Obwohl das nicbt so war. Zumindest hätte ich dem nie zugestimmt. Allerhöchstens der Kombination: Den Salat im Labor - war ich Mitarbeiter, tut man nur so, oder war ich selbdtständig. Ganz einfach: ich bin selbstständug gestartet 2002 und hatte keine Beralassung, nur wegen einer GmbH-Gründung von 150.000€ netto 2007 auf 4000€ brutto pro Monat 2008 umzusteigen. Das war nur das offizielle Geschäftsführer-Gehalt, was den Nachteil hatte, jeden monat 1000€ Lohnsteuer sofort abzufuhren. Von 250.000€ Umsätze waren damit bereits 48.000€ raus, und nur noch 200.000€ mit Abzügen verrechnet zu versteuern. Abzüge heisst, 10-12.000€ in die einzelfirma. Jeden monat. Dort mit den gekauften Maschinen versteuert, die man absetzen kann, plus kosten in beiden Firmen. Plus Rücklagen waren Steuern Zwischen null und 70.000€ und mein Einkommen bis zu 150.000€ netto, teilweise für neue Maschinen eingesetzt. Was seit 2008 fehlt, ist alles über 4000+2000€ hinaus, pro Monat, weil ich scheinbar nur noch ein Gehalt bekam. Und seit 2012 gab es auch kein gehalt mehr, weil es keine neuen Einnahmen gab. Das einzige, was es gab, war eine Verteilung von Steuern auf 10 Jahre scheinbar. Man hat weiter Gewerbemiete genommen, damit Steuern “abbezahlt”, die vor 2012 durch auflösen von Rücklagen noch offen waren, und mir nichts davon gesagt. Für mich änderte sich an den Kosten nichts. Aber man hat mich nie mehr arbeiten lassen. Ich verrmute, das waren die, die 2012 meine Firma als leer und pleite betrachteten, andere haben Ohne mein Wissen eine neue angemeldet. Nutzt aber nix, wenn die ersten meine Aufträge woanders hin leiten und neue nicbt mir, sondern der Firma zugeordnet sind, die ein anderer dann abmeldet, verkaufen oder selbst behalten behalten will. Sobald sie läuft, solange sie nichts verdient, ist es meine. Den Eindruck habe ich seit 2010. Nichts heisst kein Gewinn, was entweder kein Umsatz oder zu viele Kosten oder Investitionen sein können. Und das nicht keiner so genau. Heute tut man gern so, als hätte ich noch nie Umsatz gehabt, aber Obdachlose Dr.-Ing. sind ja eher selten, und nicht wirklich erklärbar, wie ich dann vorher 1500€ Miete bezahlen konnte. Wo man scheinbar drauf abfuhr , war eine Regel, Firmenunterlagen nur 10 Jahre auf’n aufbewahren zu müssen. Klappte aber nicvt, das meiste hatte ich biszuletxt. Es gibt ja keinen Vernichtungszwang. Nur Aufbewahrungspficht. Aber theoretisch wäre nach 13 Jahren nichts mehr da - und scheinbar spielen welche auf solche Zeiträume an. Was bis dahin keiner raus findet, ist so gut wie nie mehr nachvollziehbar. Ausnahmen gibt es, wenn zwischenzeitlich schon wegen Steuerhinterziehungen ermittelt wurde. Man kann durchaus eine Anzeige vom Zaun brechen, damit nichts unter den Tisch fällt. Das kann durchaus ein Vorteil sein. Aber was nützt es, wenn ich 20 Jahre auf etwas warte, dann zurück bekomme, und es ist kaum noch was wert und ich habe 10 Jahre Verdienstausfall. Und das Maximum des erreicbaren, vielleicht bekomme ich den alten plunder zurick, ohne aich noch weiter irgendwelchen Kosten ausgesetzt zu sein. Das man da nicht mal schneller reagiert hatte und zu richtigen Schlüssen kam, ist unfassbar.///so wie es jetzt aussieht, man lässt mich gar nichts machen. Und das soll dann der Beweis sein, alles sei richtig, sonst wäre ich ja nicbt zufrueden. Bin ich ja auch nicht. Und das ændert sich nicvt, wenn man mir als Entschädigung Sozialhilfe gibt./: /// Und ein Problem gab es, als 2015 der Steuerberater aufhörte, und ich mit den alten steuernummern selber die ustva per elster da von Hand geschickt hatte. Und damit verschwand den Reste der 2012er GmbH nicht, sondern waren wieder da. Sollte man statt Abmeldung Insolvenz gespielt haben. Parallel dazu scheint man immer mehrere Möglichkeiten in den Verträgen absichtlich einzubauen. Wenn ich gewinn erziele, behaupten andere, ich sei nur Mitarbeiter. Dann gehören die Maschinen mir auf einmal auch nicht mehr, der Gewinn aich nicht, nur das gehalt. Da geht aber keine Steuer meh mehr ab, wenn ich das aus versteuertem Geld nehme. Man nimmt es trozdem als gewerbemiete, tut aber so, als sei das keine raummiete, sondern für die maschinennutzung. Aber das sind doch meine eigenen. Man bemerkt jetzt: die SK etwa ging von Dem für Sie günstigsten Fall aus. Und hat versucht, den durchzusetzen und vorzugaukeln. Statt zu fragen, was es wirklich ist. Und das ging am Ende nicht auf, weil man getan haben muss, als sei ich nur Mitarbeiter, aber keiner ein GEHAlt bezahlt hat, und ich meine Maschinen haben will. Und die SK bildet sich ein, für das Vorgaukeln bezahlt zu werden, weil sie vermutet, ich bekomme das Geld ohne zu arbeiten, und brauche einen, der anstelle von Kaiser früher eine Kulisse bastelt, die aussieht als liefe das Labor oder als sei ich irgendwo mitarbeiter, und hat mich dann auch munter beschäftigt mit der Begrunding, das Geld hätte ich ja schon. Aber das hatte ich ja schonmal verdient. Wie oft soll ich denn noch dafür arbeiten. In Cux hatte sich das rumgesprochen scheinbar, Labor hatte man nicvt, aber als dienstmædchen hätte man mich gern kostenlos genutzt scheinbar. // ich vermute, man hat mich 2008 beschissen, und meine Firma genommen, ohne es mir zu sagen und ohne dafür zu bezahlen, gehofft, ich sei als Mitarbeiter auch zufrieden undvor allem: kündbar. Mit komischen Klauseln wie “arbeitet nicht im Interesse der Firma”. Wo ich einfach nur drüber lache, weil das meine Firma ist. Wer soll denn der Chef sein sein? 5 Seiten Papier oder eine Rechtsform zum Berechnen von STEUErn als Vorgesetzten fürchten zu sollen ist doch einfach nur affig. Und rauswerfen geht nicht. Nur aus den Räumen. Scheinbar bildet man sich ein, über Schulden, die andere bezahlen, bekommen diese Einfluss. Aber das führt nicht zu Umsatz, wenn man den einzihen rauswirft, der je gearbeitet haat. Und dann gucken all alle dumm, kommt kein gewinn. Es bezahlt auch keiner dann von GEWINN Gehalt, befürchte ich, weil ja zb der Vermieter dachte, kaum bekomme ich meine Einmal-Zahlung, als eine Versicherung aufgelöst wurde, ist das alles für ihn Und seine Miete, und ich habe wieder nix, bei rein privatem Geld. Das kommt daher, dass man beobachtet hat, dass ich Geld vom tagesgeldkonto aufs referenzkoto überweisen konnte, und von dort sofort wieder weg. Jetzt denkt man, das Zielkonto sei jetzt das eines anderen, und das dann genauso: kaum kommt bei mir was an, landet es kurz danach bei ihm. Natürlich nicht. Solange ich etwas auf eigene Konten überwiesen hatte. Aber doch nicht auf fremde, oder wenn TAgesgeld leer ist. DIE kapieren das nicht, die glauben nur, was sie gesehen haben, bleibt so, man muss nur das Konto bekommen. Und dann kommt das Geld bei denen an. Und dann gibt mir EINER geld, und es kam nicht bei denen an. Und schon habe ich wieder zirkus. Mit Mitarbeiter oder selbetständug hat das nichts mehr zu tun. Es geht nur noch darum, mirGeld abzunehmen. Begründungen braucht keiner scheinbar, sobald echte Schulden existieten. Ob das dann STEUERn oder Gewerbemiete heusst, oder Klagen angeblich oder einer mein MITARbeiter n soll, ist egal. Hauptsache, kommt Geld raus, kommt aber eben nicht. Man kann mir kein Gehalt pfänden, was ich nie hatte. Aber hier ist eben die FRAGEx stellt man mich ohme mein Wissen einfach ein, und behält das Geld. Und ist deswegen daran interssiert, dass ich nichts anderes machen kann. Also - nichts. Oder was ist das komisches hier seit 2010.// Svensson ist ja nun kein seltener Name. Das Radio ist schon wieder am Kassieren. Diesmal nur 1,5 Mio. Das war ursprünglich mal der Costsaver, durch die Einführung bei Kaiser wurde die Produktion für Ford billiger. Da oder bei Visteon bin ich aber nicht mehr. Bei Kaiser wurde dann eine Anlage für weitere 1,5 mio eur überflüssig, dadurch, dass die Anlagen selbst gebaut werden konnten. Ich erinnere mich noch an Samstage bei Induktor-Zulieferern in 500km Entfernung, um so ein Ding zu leihen und schonmal was zurecht zu backen, was kurzfristig auch noch 4 Mio VW Teile beschichten sollte. Die gingen dann in den Sommerferien drüber. Ich habe damals nicht schlecht verdient, mit Ford-Gehalt und Fahrgeld und teils doppelten Arbeitszeiten. Aber Erfolgsprämien wie bei der ZF gab es nicht. Wie man auf die Idee kommt, da muss heute noch einer bezahken. Das ist eine bayrische Unart, wo man einfach mal jemandem beibringen muss: Geld gibt es, wenn einer was kauft und es bezahlt - und nicht, weil die nächst beste beleidigte Leberwurst denkt, man könne bei Gericht geltend machen, dass man leider nix abbekommen hat, obwohl es in Bayern doch noch mehr Leute gegeben hätte, die etwas gern verdient hätten. Und denen steht es bestimmt zu. Zuerst. Wo ich ja nichtmal aus Bayern kam. Das ist 22 Jahre her./////Das Problem der ersten Kündigung der SK für das erste Büro war nicht, dass ich da ausziehen sollen sollte, sindern dass die sich scheinbar eingebildet haben, die Laborgeräten bleiben drin, es gibt einen neuen Mietvertrag über das Doppekte, und ich verschwinde. . Blöd nur, wenn Man die Miete von mir will. Ich wäre ja gern woanders hin, weil ich da schon 5 Jahre nichts verdient hatte. Und gern probierthätte, ob das es anders ist. Nach 10 Jahren hat man mich dann mal Alibi-Mäßig in Cux herum baumeln lassen, mit 3000€ “Startkapital” ohne alles, nach drei Wochen gucken entschieden, das nix, da ist kein Labor, die macht nur Urkaub, Umzug sollte 2015 40.000€ kosten, 2019 noch 16.000€ und abgezogen hat man mir dann 140€ für den Transport eines Koffers und drei Tüten von der Ferienwohnung zur Obdachlosen- Unterbringung in Cux. Natürlich ist da kein Labor. Das kam ja nie raus aus Aicha. Und jetzt ist es weg. Wohin weiss keiner. 20 Jahre für nix davon mindestens 15 ungewöhnlich qualvoll. Was glaubt man denn, was ich aus Lauter Dankbarkeit noch alles für andere heran schaffen will. ///: nd dann den gleichen zirkus wie in Aicha seit 10 Jahren veranstaltet. Wo bitte soll ich denn die 3000€ Miete mit verdienen. Was man immer wieder liest: “jetzt sind wir bald” oder “dann bekommen wir “ - aich bei meinem Labor. Aber deren einzige Leistung es bisher, mich am Arbeiten zu hindern und nich auszuhungern. Es bekommt keiner was, weil er etwasgeleistet hat, von meinem Labor ab, oder weil er bessergewrsen wäre. Davon ist noch keine Firma reich geworden, dass sich einer was nimmt, und dann irgendwann mal kapiert, oh Scheisse, das kostet was, was keiner mehr verdient - und dann können die alle nix, die Sich mein Labor unter den Nagel reißen. Da hat man dann ja so richtig viel geschafft. ////. Ich weiss war nie was man ider ob man was will. Ich bemerke aber eine Ähnlichkeit von Personen zu einer Aushilfe, die nichtmal so weit kam, offiziell angemeldet zu werden. 2005 etwa, die erzahkte, der Freund sei architekt. Von mir aus. Die Frau vom Professor in BO auch. Aber wieso muss ich einem davon den Auftrag geben und dann gleich für 750.0000€. Vermutlich wäre es KR geworden. Was aber sofort irgendwo hin umgelenkt wirde, wo ich ganz alleine gewesen wäre. DAZU müsste ich ja nicht da hin. Wenn, dann ja nur, weil ich da welche kannte. Kr Ist gross. Bo noch größer und In Gladbach oder Willich kannte ichkeinen. Wenn die strategie war, dann baue ich Inn bayern, und der bayrische Architekt verdient. Dann war das eben falsvh gedacht, und klappte nicht. Weg wollte ich dann trot zdem. Eben weil es zwar selbstständig ganz schön war hier zu arbeiten. Wie im Urlaub. Aber wo es auch in 20 Jahren keine Bekannte gab. Im Rentenalter Ist das nix. Gebaut hätte ich hier nicht. Aber woanders ließ man mich erst Kontakt bekommen, als ich schon obdachlos war. Mit bauen war da nix mehr. Und dann stellt sich raus. Die meisten in Cux waren wieder “nur” aus bayern. Was ja nun mal nicvt funktioniert. Ich habe definitiv nicht gebaut oder etwas kaufen können am Ende, weil ich seit fast 10 Jahren nix verdienen und das Geld wie ein Gehalt verbraucht werden musste, wo ich mit hätte bauen können. Nur Affenpiss gab es noch die ganze Zeit. Es wird diese Region böse treffen, wenn raus kommt, was man hier veranstaktet, und andere zwingt, Geld zu verbraten. Und selber haben die nur Pissnelken - die machen auch keinen Umsatz. Mit mir verdient hier keiner mehr was. Den anderen hat man es nicht gegönnt, wenn ich da da hin gehe, man ha t mich jedes mal wieder nach Bayern getrieben. hier sitzen lassen und trotzdem nix davon abbekommen. Danit werden die Affenfotzen von hier noch berühmter als vorher schon. Mehr nicht.//// Was man zB bei Banken macht. Man legt zwei Akten an. Eine bleibt im Schrank, eine ist zum Vorzeigen. So wird das mit der Krankenkasse gehen, zur Zeit steht aber überall eher nix. Meist gab es aber auch nix. Das Problem dabei: man kann vorxeigen, was man will. Es wird immer noch was anderes vermutet. Auch, wenn es wirklich nichts gibt. Wahrscheinlich wird man mit der Zeit mehr rausfinden, aber bei allen. Und das ist dann das neue “normal”, und nix mehr, was einer verheimlichen müsste. Einfach, weil es kaum jemanden ohne Makel gibt, je mehr der gemacht hat im Job, oder je öfter der beim Arzt war, umso mehr steht irgendwo. Wenn das nur bei einem von 10.000 raus kommt, klingt es schlimmer, als wenn man 9999 andere Datensätze auch ausspioniert hat, und das bei jedem so ist, dass da was steht. Am besten war man nie beim Arzt, dann steht natürlich da auch nix. Aber genau das scheint ja welche zu veranlassen, etwas zu erfinden und einem anzudichten. Man müsste dann die Aufzeichnungen Ändern, und nicht nur die Krankheiten notieren, sondern einen TÜV einführen, mit Wartungsheft, was explizit die Gesundheit bescheinigt und dokumentiert. ///// Elektronische Patientenakte. Ich glaube, die gefahr, dass einer was ausliest, ist geringer als die, das was rein schiebt und verbreitet oder als Grund für Absagen vorschiebt. Wie beim Bus. Den Busfahrer interssiert nicvt, wie jema d heisst. Aber ein anderer kann behaupten, der Busfahrer den Namen auf der Fahrkarte gesehen - und deswegen muss der schuld sein, wenn ganz woanders einer den Namen kennt und benutzt, für was auch immer missbraucht. Es spielt keine Rolle, wo Informationen raus kommen können, es reicht, wenn es eine Möglichkeit gibt. Woher die wirklich kommen, erfährt keiner. Aber man hat dann eine erklarung, dass da wohl was undicht ist.///// Wenn jetzt dabei der Rechner abstürzt, bei dem, was ich gerade notieren wollte, habe ich vermutlich Recht. Es geht dabei um einen Praktikanten, der mir irgendwas erzählt hatte, was ich weiter erzählt habe. Wo ich vermute, andere haben eine bestimmte Zweideutigkeit erkannt, die uns beiden wohl gar nicht bewusst war, aber darauf schließen lässt, da gehört irgendwer “zu uns”. Man benutzt die heute noch, oft - obwohl der Kollege als Ausländer eher eine Ausnahme war. Viele von solchen gab es nicvt. Der hatte aber wesentlichen Einfkuss darauf, dass ich in die Abteilung mit den Bremsen kam. Ich selber hätte da von selbst wohl nicht gefragt. Der hat einfach gesehen, dass ich mir Teile auf dem Flur angucke, mit verschiedenen Beschichtungen. Und sowas kannte ich ja von der Uni. Praktisch Arbeiten ging dann immer noch nicvt, aber man durfte überall hin, auch weit weg. Und dann haben Lieferanten den praktischen Teil gemacht. Am besten natürlich, wenn man dabei war. Der Wortlaut, ob ich “für uns” arbeiten will, oder beim Jobcenter “für uns ist das nicht” wiederholt sich, lässt aber offen, wer “für uns” denn Jeweils sein soll. In erster Linie sucht doch jeder einen Job für sich. Nicht “für uns”. Ich dachte, man macht sich darüber lustig, dass ich von Anfang an von “wir” in meinem Labor sprach. Es gab aber keinen einzigen Angestellten. Trotzdem war ja klar, was “wir” beschreibt. Wer jetzt heute immer “wir” sein soll, bleibt unklar. Und ob man immer dieselbe Gruppe meint. Wie Polizei überall ist, auch, wenn man keinen kennt. Aber damals gab es noch kein Labor, als ich noch bei Ford war. Derjenige war nicht aus Bayern, zumindest sprach der wirklich eine seltenere Fremdsprache ausser Englisch , und nicht nur Englisch, damit man das bayrisch nicht bemerkt. //möglich ist zB ein Zusammenhang zu der damals noch neuen Umsetzung der MMC-Werkstoffe in die Industrie. Die haben aber definitiv unwirtschaftliche und unsichere Eigenschaften, die gegen einen Austausch des bisherigen GJL sprachen. Die Kombination, einer mit Verbindungen zu Sandvik etwa - und ich kam auch noch zur Zerspanung, Ford direkt, nach Kaiser, war vermutlich kein Zufall. Das Zeug war dann aber nix, stattdessen aber die Beschichtungen. Zufällig. Da hätte aber eine Uni nix von gehabt. Statt MMC wurde Diese ZnAl-Beschichtung bei Ford eingeführt, wo keiner mit herum forschte in BO. Knapp daneben scheinbar, denn Kaiser hatte Zeichnungen, Anfragen, aber an laufende Aufträge mit MMCs erinnere ich mich nicht. (Beschichtung lief schon, aber nur vereinzelt und wenn, dann ohne große Anforderungen, Bremsbahn freilassen einzuführen etwa war ein Drama. Aber als es ging, wollten es alle, da war Kapazität das Drama.) von MMC sprach keiner mehr. Bei VW gab es einzelne Teile angeblich, meiner Meinung nach nicht der Renner, aber wenigstens in Produktion. Trommel hinten an Kleinstwagen. High-Tech, die keiner bemerkte und brauchte. Aber größere Teile brachen immer. Oder sorgten für enormen Werkzeugverschleiss beim Bearbeiten, den keiner bezahlen konnte. Bei Flugzeugen soll es besser gewesen sein, aber die Serie ist da eher winzig. Und ob das schon Grund war, mir an den Karren zu fahren - es lief vielleicht alles wie gedacht. Aber mit einem anderen Produktionsverfahren. Was dann auch noch umgehend abbrannte, kaum dass ich da eingestellt war. Weiß man halt nicht, was auch immer andere um einen herum organisieren. Aber an Dreck und Gammel war bisher keiner in BO interssiert. Oder bei Ford. Nicht, dass ich wüsste jedenfalls. Aber wie man sieht, kann man selbst bei Sozialhilfe-Emofängern noch was “rausholen”.// Das Phänomen ist dabei ja nicht, dass man das so macht, sondern dass man vorwiegend Wert auf die schlechten Eigenschaften legt, um daran herum zu mäkeln bis bestrafen, öffentliches Bloß stellen gar nicht aufhören kann - obwohl es noch schlechter kaum noch geht - und die guten gar nicht mehr zum Vorschein kommen lassen will, wegen denen man ursprünglich mal her geholt wurde. Das heisst, den Leuten ist eine dämliche Chefin lieber als eine mit Fachwissen, Hauptsache, die benimmt sich so, wie man es gern hätte. Das Fachwissen, welches die Position normalerweise nötig macht, kauft man dann woanders dazu, oder Man hält sich einen Dr.-Ing. im Stall zum Arbeiten, falls doch noch mal einer arbeiten muss. Wenn man einen einstellt, stellt man eigentlich die Person ein. Was man hier macht, ist aber was anderes. Man versucht, den guten Ruf einer Person für Die Firma zu bekommen, der dann in der Firma bleibt. Die PERSon aber nicht. Die darf ihren guten Ruf auch nicgt mehr behalten, und woanders nutzen. Für Dritte Bleibt der Eindruck bestehen, die sei immer noch mitsamt ihrem guten Ruf da und trägt zum Wert und Erfolg der Firma bei. In wirklichkeit hat die Firma sie umgehend entsorgt, bezahkt nix und behauptete dauerhaft, die kann das nicht, das ist eine andere, profitiert aber weiterhin von deren ehemaliger Anwesenheit, indem man einfach einer anderen das gleiche Fachwissen andichtet. Als wenn diese Firma selvstverständkuch über so ein Personal verfûgt. In wirklichkeit sind die doof wie Bohnenstroh und haben lediglich vor 20 Jahren mal 11 Monate eine gehabt. Ich frage mich, ob man immer noch so tut, als sei ich dort besvhäftigt und ob ich deswegen nichts machen kann. Was man heute bekäme, wenn ich offiziell dazu gehören würde, wäre ja nur eine, deren guten Ruf man mit allen Mitteln ruiniert hat. Es darf also nicbt passieten, dass deren Kunden merken, dass das ein und dieselbe ist, dann funktioniert die Show mit dem angeblichen hoch bezahkten Personal bester Qualifikation auch nicht mehr. Die Qualifikation gäbe es noch immer, aber der gute Ruf zählt scheinbar mehr.///mir ist das egal, was sich andere einbilden oder nicht. Aber nicht, dass ich selber nichts mehr machen kann, und scheinbar weitere Firmen versuchen, ohne mich zu bezahlen, von mir profitieren zu wollen, und so tun, als gehöre ich zu deneund werde von denen bezahkt. Was dann dazu führt, dass die SK mir eine Kündigung schickt, aus der nicht hervor geht, ob man mir jetzt eigentlich eine STELLE kündigen wollte, die ich gar nicht hatte. Oder was das sein soll, wenn man mir kundigt und mich für das Doppekte der Miete angeblich gern da behalten hätte. Aber leider kam es nicht. mehr dazu, weil ich das nicht bezahlen wollte, und eine Arbeit konnte man mir als Vermieter auch nicht geben, die ich dann unbezahlt machen muss. Man hat sie mir aufgezwungen mit den Klagen und wieder nur so getan, als müsse ich für einen arbeiten, und dann mein Gehalt behalten. Und das geht jetzt nicht nicht mehr scheinbar, deswegen regt man sich auf. Ich selber merke davon finanziell gar nix. Ich hätte sowieso nichts bekommen oder Sozialhilfe zuletzt. Das heisdt, jemand tut so, als sei mein Sparbuch das gehalt, was er mir bezahlt, und das GEHALt, vielleicht auch noch fließt, behält er selber. Das Fiel wohl auf, als mein Sparbuch leer war, und man kündigte mir. Nur habe ich nicht aufgehört zu arbeiten, weil ich gar nicht mitarbeiter war, sondern bin ausgezogen, weil ich. Mieter war. Ausgezogen, Soweit möglich, zuerst vorn aus dem erszen BÜRo. War aber nicht erwünscht, weil keine Miete mehr kam. Hinten ausziehen wurde dann verhindert. Ich vermute, ich war beides. Mein Gehalt und meine Miete hätte man weiter gern behalten, mich aber nicht. Deswegen tut man so, als sei ich noch da. Es kommt jetzt nur darauf an - bezahle ich das aus meinem Vermögen, wo man einfach dran ging, oder gaukelt man einer Uni oder einem Jobcebter was vor, und bezahlt da noch einer. Also das, was man vermisst, wenn einer merkt, ich bin gar nicht mehr da. Wo kam das her, seit es nicht mehr von mir selber bezahlt wird. Gehalt bezahle ich mir seit 2012 nicht, seit 2018 auch keine Miete mehr. Ich bin da auch nicht mehr - nur meine Sachen, und ich in der Nähe. Und trotzdem bekomme ich weder meine Sachen, noch eine klare Definition über den finanziellen Stand der Dinge, noch Aufträge, Arbeit oder Wohnung woanders. Und statt mich zu informieren, damit ich was machen kann, droht Mann mit Haftbefehlen herum. Dann kann eine Firma ja noch einfacher behaupten, ich sei noch da. Welche eigentlich. Die, die mich immer raus wirft? Oder noch eine andere.. ich bemerke seit 2015 eindeutig, man will mich nicht - aber wenn ich woanders hin gehe, will man es auch nicht. Es geht gar nicht. Die Frage ist - was ist das, Schikane, oder kassiert da einer solange andere denken, ich sei noch da..Die einzige scheinbare Zusage in Cux hätte ich da en, wo so ein Kölbl aus Aicha schon wieder vor dem Fenster herum Turnte. Aber auch das war grezwrrtig schlecht und kein Ersatz für die bisherige. Und komisch, wenn man mir als Vermieter sagt, es riecht zwar nach SCHEIsse im Flur, aber ich könne doch die Tür abdichten. Ich solle mich auf keinen Fall beschweren. Wo auch, wenn nicht beim Vermieter. Das war Aber besser als das, was ich danach bekam. Eine andere sollte nur drei Monate Kündigungsfrist vermeiden, die der vormieyer nicvt absitzen wollte. Und war nur Untermiete, wo der Inhaber nix von erfahren hätte vermutlich. Ging aber nicht. 5. stock mit altem Hund und Labor-Teilen und zu teuer. Bekommen hätte ich offiziell vermutlich gar nichts, und ich glaube, man wollte zu 200 Prozent mein Gekd, nicvt etwa Jobcebter, vielleicht, um das Gekd vom Jobcebter auch noch zu holen. Und das geht nicht mehr, seit ich selber da frage. Unklar ist aber, ob sich dann ein anderer auf Kosyen meiner Sachwerte an meiner Stelle auf meinem Namen auch nochmal irgendwo einnistet und mir das wegnimmt, was mir eigentlich zusteht oder möglich gewesen wäre, während ich als jemand Anders im DRECK sitzen bleibe. So WIE bei der Untermiete- hauotsache, da sitzt eine drin und bezahkt, wer, ist egal - und auch da - in 5 min tat man so, als sei meine Buchhaltung die des (Unter-)vermieters. Also nicvt an eine Person, sondern an den Ort gebunden vielleicht sogar, oder eben, an die falsche petson, die damit vermutlich mein Gehalt will, was man ays Sachwerten als gesvhäftsfühter bekommen kann. Aber wohl KAUM ohne Zustimmung des Inhabers. Da kann sich jaes kein vermieter selbst zum insolvenzverwakter ernennen, zumal das Gehalt für den gesvhaftsfuhrer, nicht für den Verwalter wäre. Also für mich. Die Frage ist nur, wie lange reichen sachwerye, und was soll das, wenn die Firma nicht arbeiten gelassen wird. Dann braucht es auch keinen geschaftsfuhrer, dann packt man man Sachwerte in den Keller, bis es Aufträge gibt und verkauft nix. Ich kann auch auf Sparflamme leben, habe aber nicht vor, das auf Dauer zu machen, damit andere dann in Ruhe mein Labor verbraten können. Da gab es dann zuletzt Meinungsverschiedenheiten - man dachte, das sei alles, was ich will. Gammel und 400€ im Monat. Und das Jobcebter fühlt sich fast betrogen, wenn ich das nicht will, und trotzdem nicht noch was anderes vom Himmel fällt, für andere zuerst. Wo Man was von wollte, ohne es mir zu sagen. //Und ich denke mir dann immer: was denn nun. Einerseits soll ich mit 400€ glücklich sein, andererseits soll noch wer weiss kommen, dachte man jedenfalls, was so aber nicht geht. / Das kann damit zu tun haben, dass man immer noch denkt, es gibt zwei, und man hat entweder die eine, oder die andere. Weiß aber nicht, welche. Bei Missfallen oder parallel sucht man weiter die andere.// Das nächste, was auffällt, man regt sich fürchterlich auf, wenn ich Leute, die ich früher mehr als 10 Jahre geduzt habe, auch heute noch mit “Du” anrede - findet es aber normal, wenn die Sekretärin eines Labors, mit deren Laborleiter ich mich auch geduzt hatte ( nicht mit ihr), mich gleich mit duzt? Obwohl es kaum mehr als ein paar Mal Kontakt gab? Das sind dieselben Stimmen, die man benutzt, um mir dies “ beizubringen”, le sei es nötig, an mir herum zu erziehen. Für mich ist die einzige Unterscheidung - handelt es sich um ein formales Schreiben mit dienstlichem Inhalt, kann ein “Sie” sinnvoll sein. Bei Kaiser ist das anders, wenn private Beziehungen nicht bekannt werden sollen, benutzt man “Sie” überhaupt nicht, oder wenn Man sicher ist, es ist kein anderer dabei. Was natürlich schwierig ist, wenn in fremder Umgebung in einem Restaurant zwar keiner dabei ist, aber trotzdem lauschen könnte. Bei den Aufnahmen, die Leute von Anfang an gemacht haben müssen, gibt es dann quasi zwei - welche, die sich duzen, und welche mit “Sie”. Was ja ohne die Bilder des Umfeld dazu keinen direkten Beweis darstellt, dass es immer dieselben sind. Statt einfach ein Gutachten anfertigen zu lassen, dichtet und deutet man dann lieber herum?? Wohl kaum. Das wird alles nur benutzt, um Dinge anders darzustellen, als sie sind. Es also möglich, dass man gleichzeitig Angestellte oder Kunde oder etwas war, was die Firma behalten wollte, und trotzdem die Geliebte von irgendwem, die man um jeden Preis raus werfen wollte. Und da scheint es wirklich so zu sein, dass da irgendwelchen Blödbratzen bis heute was von zwei verschiedenen Personen erzählt wird. Man ist dann mal die eine, mal die andere. Je nachdem, mit man zu tun hat. Dasfunktioniert vielleicht bei Kaiser und auf dem Baum in Bayern, aber nicht an der Uni oder vor Gericht. Witzig ist es dann, wenn man die unerwünschte Eigenschaft auf ähnlich aussehenden Leuten projeziert, dann hat man 4 statt 2 Personen im Pärchen, theoretisch kann man dabei versehtlich zwei Fremde kombinieren, die sich gar nicht kennen und nichts damit zu tun haben. Es gibt zwei Optionen, wo wenigstens einer dabei war, und nur noch mit 25 Prozent Wahrscheinlichkeit maximal - ist Nach Jahren rekonstruiert - das richtige Päarchen kombiniert. In den Klagen hat man aber schon 5 oder 6 Kopien kennen gelernt, also ähnlich aussehende Personen und 50 Kleinigkeiten in einer einzigen Klage gegen jemanden gesammelt, der theoretisch auch nur seine eigene Kopie gewesen sein kann. Was ja pro Ereignis hunderte von Kombinationen der Personen denkbar macht. Deswegen kommt da nie was bei raus. Bei mir scheint man Teile meines Lebens mit guten Eigenschaften abzuzweigen, und so zu tun, als sei das eine andere gewesen, und ich sei immer schon nur in Bayern gewesen. Das passt mir natürlich nicht. Wenn ich dann jemanden woanders auch noch duze, fangen die alle an zu spinnen scheinbar, als müsse das um jeden Preis abgeschafft werden./////Was man 2010 scheinbar raus fand und nachweisen konnte, war einfach nur, wer derjenige ist, bzw. diejenige mit dem “Du” auf den Aufnahmen, als es keinen mehr gab, der wusste, dass man In anderer Umgebung das “Sie” benutzte. Man warf mich raus - hat aber immer noch nicht jedem erzählt, dass es keine andere gab. Das wurde scheinbar deswegen kompliziert, weil eine meiner Aushilfen Mitarbeiterin bei Kaiser war, und mich schon kannte, als ich selbst da noch angestellt war. Die Masche - von wegen ich bin quasi zwei Personen, eine ist weg, die neue kennt Kaiser nicht und Kaiser sitzt eigentlich an der Uni oder ist meine Mutter, deswegen das “Du”, die klappte dann nicht mehr. Ich vermute, das war 2010 der Auslöser, mich zu vertreiben. Nicht unbedingt der Grund. Ich konnte dann zwar da bleiben, habe aber nur noch mit Fremden zu tun gehabt. Mit ganz wenigen Ausnahmen keinen einzigen Bekannten getroffen, der mich früher schon kannte. Auch keine Kunden. Ist da hier so wichtig, wer vor 20 Jahren mal mit wem herum vögelt, oder sich nur duzt, wird umgehend isoliert? .//Dass man mir damals aufzwang, “Kaiser” nichtmal mehr sagen zu dürfen, ging ja noch. Aber dass ich mit demselben Theater abgewöhnt bekommen sollte, “Labor” zu sagen, das reicht ja nun langsam. Man kann mir ja nicht mein ganzes Leben verbieten, wann immer es welchen gerade so passt. //. /Was mir auch auffällt: wenn ich unsicher bin, ob ein Bekannter echt ist, dann oft deswegen, weil die Leute gestriegelt, gut erholt und gut angezogen herum laufen - obwohl ich sie gestresst, etwas schlampig frisiert und leicht angegammelt kannte. (Nicht versifft, aber zb mit Strickjacke statt Anzug und Krawatte etwa. Vor allem außerhalb der Firmen. Wieso sollte das im Rentenalter besser sein, und man sich erstmal teure Klamotten kaufen, die man früher auch nicht trug. Oder jemand nach 10 Jahren eher jünger als älter aussehen. Oder 10 cm gewachsen irgendwie. Die wirken alle etwas frisch gebadet und gehen dann nur bei Aldi einkaufen. ./// // Der Beschreibung I’m Fetnsehen nach spieken die Affen Knast mit mir. 10 Jahre schon, ohne Beschuldigung und ohne Urteil. Gezeigt wurde das INNEre von Bremen, irgendwie hat das Ähnlichkeit mit dem Jobcenter in Cux. Ein neues Gebäude. Vielleicht baut man sowas jetzt immer so. Aber woher soll ich das denn wissen. Das macht doch keinen Sinn, wenn man sich 10 Jahre lang wundert, dass nix mehr funktioniert, obwohl man MICH überfallen hat, und nicht ich jemand anders. Das heisst fast, ich habe nur mit Leuten zu tun, die sich mit sowas auskennen, selber im Knast waren etwa - und es nicht weiter für nötig halten, ein Urteil zu haben, um mir ein Leben aufzuzwingen, was so ähnlich eingeschränkt ist?? Kaum Besuch, kaum Kontakt und inzwischen auch kaum Eigentum. Mit der Corina-Begrenzung auch nachts Ausgangssperre. Merke ich nur nicht, weil ich sowieso nicht raus gehe, und wenn, mit dem Hund, das ist erlaubt. Ich frage mich aber tatsächlich, ob man mir solche Lockdowns nur vorgaukelt. Etwa, weil man irgendwann gemerkt hat, wenig Bus fahren bedeutet wenig Geld ausgeben, und umso mehr bleibt übrig. Im Grinde verschiebt man Ausgaben aber nur. Irgebdwann braucht man neue Schuhe und neue Jacken. Wirklich sparen kann man von den 400€ nichts, wenn man 6 Wochen nirgendwo hin fahren kann. Es sieht nur so aus. Das einzige, was man wirklich spart, sind die 10€ für den Bus, wenn man nicht fährt. Aber so oft kommt das ja nicht vor. Die Liste der potentiell nötigen Ausgaben bleibt lang, und was man dann vor Ort kaufen muss, kann unnötig viel teurer sein. Es geht aber eigentlich. Schlimmer ist, dass man das meiste nicht bekommt - Schuhe nur in Herrengrösse und Kleidung nur in lumpig und Druckerpatronen nur bei Aktionen im Supermarkt. Was wiederum Vorräte nötig macht, die Geld binden. Das kann jetzt aber nicht ewig so weiter gehen - angenommen, andere bilden sich ein, man würde mich lieber im Knast sehen und mir dieses Leben dauerhaft aufzwingen wollen. Ich merke ja oft, kaum bewege ich mich, stürzt man sich auf mich drauf, als müsste man mich an allem hindern. Das meiste basiert nur darauf, mir etwas einzureden, was gar nicht so ist, damit ich denke, dass andere einen Grund dazu haben, mich so behandeln zu dürfen. Das ist natürlich nicht so. Es ist aber auch nicht eindeutig feststellbar, von wem das ausgeht. Aktuell tut man zB so, als habe man mir völlig unbekannte Leute ausgesucht, in deren Nähe ich irgendwie bin, und das soll dann meine Mutter, mein Onkel oder wer weiß wer sein. Jemand, der vor 40 Jahren erzählte, er habe eine Ferienwohnung in der Gegend etwa. Ich weiß nicht, wie Leute heute aussehen, was die so haben. Aber sicher keinen Stall. Das Niveau war für Arbeiter in KR wesentlich höher als hier - also damals schon höher als heute hier. Blamieren kann man mich auch nicht, mich kennt ja keiner - und wenn, interessiert es nicht, andere Liga. Wer hier rum läuft, läuft nicht im Konzern rum, mittags um 2. Und wer mich hier sieht, der kann mir egal sein. Mich wundert nur immer wieder, wie selbstverständlich anderen das vorkommt, was normalerweise zwischen unmöglich und komplett inakzeptabel sein müsste, wird so ein bischen wie “ach ja, dann machste jetzt eben das erstmal”. Ohne Widerspruch. Sowohl auf Ämtern als auch woanders. Wo ich mich frage: kapieren die eigentlich nicht, dass ich wirklich Ingenieur bin und wirklich mein Labor stehen lassen musste. Oder woher kommt das. Tendentiell erwartet man mehr von mir, etwas für andere machen zu sollen. Wenn ich gar nix kann, würde das aber keiner denken.// Die Frage steht oft im Raum, ob man Personen vertauscht, und dann so weit geht, dass da der falsche für einen anderen in den Knast wandert, und nichtmal man selber gemeint ist. Während der dann ein Leben einer anderen verpasst bekommt in der Zeit. Das heisst, man erfindet Personen, die nur begrenzte Zeit begrenzte Eigenschaften vorgaukeln, um Eine andere auszuhorchen etwa. Aber wenn man da ein Kamel nimmt, was diese Position gut findet, wird der ja alles tun, dabei bleiben zu können. Und dann sitzt man da im Dreck eines anderen und kommt da nicht mehr weg, weil der andere gar nicht daran denkt, zurück zu tauschen?? Generell versucht man immer noch, so zu tun, als stamme ich von Geburt an von hier. Aber jeder hört doch, dass es nicht so ist. Da hätte zB ein Grund sein können, Kaiser vererbt seine Firma an seine Kinder - angenommen, es gibt gar keine Kinder. Dann könnte es funktionieren, welche vorzugaukeln, die nichts davon wissen, nur, damit das Erbe und der entsprechende Steuervorteil möglichst nicht verloren geht. Am besten ist es dann aber, wenn das falsche Kind für immer nicht da ist und woanders lebt, sonst kommt das raus. Und sowas wie ich, was dann da bleibt, eignet sich nicht wirklich. Man hat ja alles getan, dass ich wieder weg ziehe, und es soll noch weitere von dieser Sorte geben. Beim Jobcebter scheint das schon so zu sein, dass man Sozialhilfe für einen und die Firma auf einen anderen anmeldet, damit sie nicht verkauft werden muss. Ich befürchte aber, man macht das nicht, damit derjenige sie behalten kann, sondern um Einfluss zu nehmen, wer sie bekommt. Öderem Zwischengewinne zu bekommen. Möglicherweise war ich sowas bei Kaiser. Ohne zu wissen, was man alles auf meinen Namen angemeldet hat. Das Letzte, was man dann will, ist eine, die das behält. Und was natürlich nur nicht passt: jeder denkt, alles, was ich habe, ist von Kaiser, eigentlich - und nicht mein Labor. Ist es aber. Aber bei Kaiser gab es ja noch anderes. / statt einfach mal zu klären, was denn nun war, quatscht man mich 20 Jahre ununterbrochen voll, ich solle es lassen, darüber nachzudenken. Ja, und wo ist dann mein Labor, wieso konnte ich 10 Jahre nix machen? //// Zumindest dann, wenn man auch keine Pakete bekommen kann. Latent schwingt ja immer mit, dass es drin kann, dass meine eigenen Eltern gegen mich klagen, und sich dabei hinter anderen verstecken, und fast immer gewinnen. Aber nicht, weil sie Recht haben, sondern weil ich noch Geld hatte. Ich bin mal gespannt, wann die merken, dass Recht bekommen und Geld heran schaffen können ein und dasselbe sind. Wenn leer, nix Recht dürfte so langsam dran sein. Ich glaube nicht, dass die wussten, dass die meine Konten abräumen mit ihren Klagen, und nicht bei Kaiser für mich oder sich etwas bekommen haben. Aber Oberwasser.... /// Das Affenoack hat wieder eine der berühmten “wenn sie nicht dann” Briefe lanciert, und will eine adresse. Es lässt sich aber gar keine eintragen. Was so viel HEISST WIE, man will eine bestimmte Adresse, sonst nix hören. Und droht mit Sperre, wenn ich keine neue angebe. Das ist schon deswegen Unsinn, weil E-Post ja ankommt, und Briefe in Cux vermutlich auch. Dass da einer behauptet, es sei was zurück gekommen, halte ich Gelogen, und für einen weiteren Versuch, an mein Geld zu kommen. Was vom Radio auch gleich wieder blöd kommentiert wird. Affenpack eben.///Vom Aussehen her kommtdie Engelei schon hin, aber vielleicht 10 Jahre jünger. Das “Begleitfahrzeug”, was guckte, ist aber Deggendorf, nicht Bochum. Und dafür, dass der mich nicht kennt, ist so ein verächtlicher Blick äußert unpassend. Mich freut jedenfalls, dass das Brüdervhen ?? sein Geld für seine stümperhafte Steuerberatung nicht mehr bekam. Wenn man eine Beratung veranstaltet hätte, die mich in die Lage versetzt hätte, Geld zu verdienen statt in dem Gebäude herum zu kaspern, wo mein Labor drin war, hätte das anders sein können. Also - der Steuerberater kasperte im Büro unter meiner Wohnung, sprach aber kein WORT mit mir. Aber Deggendorf ist mit seinen faulen wie eingebildeten Studenten ja früher schon herausragend aufgefallen. Nur war ich ich keine dämliche Kuh vom Bauernhof, der das keiner glaubt, sondern selber Dr.-Ing. Den Schaden, den die Steuerberatung angerichtet oder nicvt verhindert hat, muss so ein Bübchen jedenfalls erstmal noch verdienen. Wie kommt sowas auf Fotos der WissMit in Bochum, sollte es keiner sein? Oder jemand an Mails, die ich nach Bochum schicke, ohne dass bisher -vermutlich wegen Urlaub - von dort eine Antwort kam. ////: Das Affenpack faselt immerhin was Bonn 39.000€ - mein Gehalt, ohne 2000€ pro Monat für die Firma, wo ich seit 10 Jahren nichts von sehe. Das stecken die sich alle ein, und Glauben an edle Spender für ihre tolle Mühe. Für ihren Affenzirkus. Wenn ich was Anzeige, ist die Reaktion: gnädigerweise geht man dem nicht nach, und dann sind 300.000€ weg. Sehr Hoffentlich bequemt Sicht mal EIner, mir zu erklaren, was der lknallfrosch an meinem Zeug zu suchen hatte? Das ist jetzt das zweite Mal, mit Foto. Oder wieso die Schlampe mir beim Rauswurf erzählt, ich kann innerhalb von 4 wo alles abholen aus der Wohnung, weil “der” mich auch danach noch reinlassen müsse. Wer denn? Ich kam an gar nichts mehr dran. Da gab es keinen außer mir in meiner Wohnung, der mich da rein lassen könnte. Aber grosszügig wie man ist, lässt man alles auf sich beruhen und mich mit meinem Köfferchen zu Fuß laufen? Um Mir keine 3 Monate später schon wieder hinterher zu rennen und in Cuxhaven vorm Fenster rum zu turnen. Wer noch raus wirft, bekommt keine Miete mehr. Fertig. Das wird ja wohl selbst der letzte knallfrosch begreifen./// Und “wir” gibt es nicht für mich. Ich verdiene seit 10 Jahren nix, ohne zu wissen wieso, lache mich aber halb tot, wenn deswegen solche Spinner nichts mehr abbekommen, die eine Art Eigentumsrecht an meiner Person entwickelt haben und glauben, mit einem Haufen alberner klagen selbst zukünftiges Geld in ihre Taschen stopfen zu wollen. Irgendwann ist eben nix mehr da. Die haben eine Halle gekauft, wo ich zufällig Mieter war -nicht mich, mein Eigentum da drin, und alle zukunftigen einnahmen.//: Es hat nichts damit zu zu tun, ob man irgendwo gemeldet ist, wo - oder nicht. Es immer so, dass ich in AICHa gemeldet war, raus flog, was aber keinen davon abhielt, weiterhin MIETE in AICha haben zu wollen - die ttheotetisch auch ein Amt bezahkt und vermutlich bekam ich deswegen woanders keinen Ausweis. Ich gehe davon aus, man hat Sich sowohl mein Geld als auch welches vom Amt bezahken lassen, für dieselben Räume, was nur raus kam, als ich selber nix mehr hatte, und was von demselben Amt für dieselben Räume wollte./////Und jetzt erklär mir vor leicht mal einer, was dieser knallfrosch erst mit meiner Garagentür herum svhleppt, dann meine Schlüssel will, und nur, weil ich sie ihm nicht gegeben habe denkt, es sei nicht mein Labor, mit 270.000€ Und mit meinem Cabrio drin. 2017 - mit Anzeige bei der polizei. Mehrmals. Das nützt alles nichts. Ich habe nichts je wieder gesehen, obwohl es noch ein weiteres Jahr keine schulden gab. /// Und selbst ausgesucht habe ich mir mir gar nichts. . Was ich meine sind Zusammenarbeit zur Entwicklung von Bauteilen, Optimierung der PRoduktion, von mir aus noch Preisen. Vor allem Fahrzeugindustrie, von mir aus gehören dazu auch noch Schiffe und RAUMSCHIffe. Gemeint ist ist nicht, , da sitzt eine Tante bei der Caritas, die “Hier” schreit, und Autoindustrie auf die TüR klebt, damit ich glaube, da ist sie drin, und ich mir dann 10 Jahre lang 400€ im MONAT zum Lebens in dreck und gammel abholen muss, während Leute zwischen dämlich und schwachsinnig über mein Eigentum herfallen. Was anderes kann diese Region aber nicht scheinbar. Bestenfalls rennt man mir hinterher und ich habe denselben Krampf wo’s woandets. Es ist jedenfalls kein Wunder, wenn Arbeit in Region schlecht bezahlt wird, wenn einem das Arbeiten unmohlich gemacht, das Bermogen weggefressen, und Personal in höheren Positionen gegen Hilfsarbeiter vertauscht wird, weil die auch mal was zum Sagen haben wollen. Ich habe mir ein LABOR aufgebaut, weil ich Laborarbeiten machen wollte, nicht, um halbgaren Spinnern zu Reichtum und ANsehen zu vehelfen.//// Natürlich ist mir aufgefallen, wenn plötzlich Putzfrauen auf der Treppe sitzen und Ulla heißen, oder dunkelhaarige Wolfgangs plötzlich blonde Haare in meiner Garage haben könnten. Aber was das soll, weiß ich nicht. Wenn schon einer aus BO zu Besuch kommt, warum dann nicht ganz normal und offiziell. Oder sie sind es eben doch nicht gewesen, nur täuschend echt, und dabei den Kollegen in BO ähnlicher als der echten Putzfrau, die sie spielten. Wenn das 10 Jahre so geht, und nie einer was sagt, dann ignoriert man es irgendwann.//// Und weitere dämliche Anspielungen - ob man es glaubt oder nicht, bei Pleiger konnte man sogar hin, Betrieb angucken, nach Praktikum, Lehre oder Job fragen. Nach 3-D-Druck suchen würde man wohl woanders. Ich frage mich nur, was das soll, wenn man 25 Jahre später mit der Belegschaft konfrontiert wird. Selbst an der Uni kenne ich kaum noch welche, und da war ich 12 Jahre. Nicht 3 Wochen, wie die meisten Praktikanten normalerweise was bekamen, von 26 nötigen Wochen in ca. 4 Jahren in den Ferien, mit festgelegten Aufgaben-Feldern, ohne Auto bei 40.000 Studenten im Umkreis, 400 im Maschinenbau jedes Jahr mit exakt denselben Bedarf. Was glaubt man denn, wie den paar per Fahrrad erreichbaren Unternehmen rund um die Uni das passte, wenn so ziemlich jeder da aufschlug und fragte. Nicht alle sahen das als Chance, gute Mitarbeiter zu finden, wenn man nur 2 Ingenieure braucht. Im Internet steht, bei pleiger gibt es was für Start-ups im 3-D-Druck. Früher gab es da Freundinnen, die eine Lehre dort gemacht hatten, zu studieren begannen und immer was zu tun hatten, nebenbei - im Gegensatz zu denen von hier, die am Liebsten nur Kinder kriegen und mit 3 h pro Woche Arbeit schon überlastet waren, bekam man davon vieles mit, was man sonst nicht zu sehen bekommen hätte - dafür hatte ich zuerst einen Computer, wo man dann abends mit 8 Leuten Arkanoid spielte, und meinen Kühlschrank leer frass. Aber Ärger gab es deswegen nie. Das sind immer nur die in Bayern, die in meinem früheren Leben herum wühlen, um etwas zu finden, was Ärger machen kann - und einen Grund zum Wegbleiben vor allem. Da hätte man heutevermutlich alle 40.000 Studenten durch, und es käme keiner wieder - weil man sich nicvt so benimmt, wie es von anderen gewünscht wird, oder weil der Kühlschrank leer ist.///// Hier wieder etwas ein BEISPIEL für überragende Wirtschaftskompezenz: Jan 01 - 18:09 Antworten Warum nicht Vertragsstrafen (evtl. zu Gunsten benachteiligter Kinder) bei Nichteinhaltung vereinbarter Regeln? Nur finanziell bekommt man in der Wirtschaft was geändert. // Weil Benachteiligte grundsätzlich alle sind, allein sc hN DESWEHEn, weil sie lernen und arbeiten sollen, fühlen sie sich benachteiligt, und ich zumindest habe keine ist, faulen eingebildeten Blödbratzen mein Leben hinterher zu werfen. Weil Verträge nicht dazu da sind, Geld zu scheffeln, und dann weiss keiner, wohin damit, währe d die Firmen pleite gehen. Und Sinn der Wirtschaft ist es, Geld zu verdienen - nicht, etwas zu regeln. geregelt zu bekommen, und nach andererleuts Pfeife zu tanzen, oder zu bezahlen, wenn man es nicht will. Unternehmen sind kein Naturereignis, oder Gott gegeben dazu da, von anderen benutzt oder leer geerntet zu werden. Bauern sind übrigens meistens auch selbstständig, und jeder Bauernhof ein BETrieb. Was würde man denn da sagen, Wenn andere beginnen, deren Flächen und Gebäude für eine vorteilhaftere, wirtschaftlichere Nutzung in Betracht zu ziehen, oder zu prüfen, ob alle Regeln eingehalten werden, oder Strafen zugunsten benachteiligter Kinder in Bayern rauszuholen sein könnten, und irgendwann Fremde auf deren Land herum buddeln, weil sie es besser können, oder mehr Ertrag für sich selber erwarten, wenn ein anderer “das macht”. Was bitte, würde der Bauer wohl davon halten? Mit der Schrotflinte in den Hintern schießen würde der solchen. Aber ich soll mir sowas in meinem Labor gefallen lassen.. /////Jedenfalls gehe ich davon aus, wegen einem Haufen dämlicher geldgieriger Affen mein gesamtes Berufsleben zum Fenster rauswerfen zu müssen. Einer blöder wie der andere.////Genauso witzig: da ist nix schwarz gewesen - man hat nur immer in den falschen Firmen geschnüffelt, da steht das Inventar natürlich nicht drin, dass ich selber welche habe, zog ja nie einer in Betracht. Was natürlich jede Nachbarfirma fast aufforderte, mein Inventar erst in ihre Firmen rein zu schreiben scheinbar. Und nach deren Pleite war es weg - meine waren noch nicht pleite./// Jedenfalls habe ich jetzt schon drei JAHRE mit Gerichtsverfahren verbracht und selber bezahlt - obwohl ich keinen einzigen von denen kannte. Nur, weil die die Halle von Kaiser gekauft haben wollen, aber inzwischen keiner mehr mehr Einen Schlüssel haben will. Wenn ich die sk kontaktiere, scheinen die mich tot schlagen zu wollen, aber sicher nicht mein Zeug raus zu geben. Tolle Vermieter das. Innen komme ich mit melnem Schlüsseln ich vielleicht noch überall dran, die schleppe ich seit Jahren mit mir rum. Aber die aufgebohrten ausgetauschten Außen habe ich nicht. Eines Tages drehe ich denen den hals um dafür, auch Die maschinencodes kennt kaum einer. Da hat auch keiner Nach gefragt bisher. Ohne muss man erst Schlüssel oder Steuerung tauschen oder programmieren - und spätestens dann weiß VLM, wer sie hat, was deren Maschinen betrifft. Wenn Mann sie nicht schon vorher ausspionierte hat.//, Und KAIser ist auch nicht meine Mutter, oder ein Indtitut, sondern ein Automobil-Zulieferer mit 500 Mitarbeitern, seit 2015 angeblich pleite und verkauft. Kontakt wurde schon 2010 fast mit Gewalt verhindert. Ich dachte, weil (noch ein ) Kölbl davon erfuhr, dass ich privat noch Kontakt hatte. UND Weil ich sowieso umziehen sollte, wollte oder Nerverei der Nachbarn leid war, war es auch egal. Kaiser seitdem nur ein einziges Mal bei mir angerufen. Ich war aber nicht da und hatte zurück gerufen. 2014 vielleicht. Umgezogen bin ich nie. Erst 2018 raus geflogen. Die SK hat mir nichtmal einen Prospekt gegeben - die kannte ich ja nicvt, und AUTOwerkstatt war jetzt nicht wirklich so wie Ford, wo ich ja mal her kam. Zu Kaiser. 11 mon, dann zf, nochmal 11 mon, dann selbstständig. Autoindustrie blieb Thema. Meist Konzerne, nicht Kiosk- Das waren meine Kunden. Ob Kaiser als Vermieter besser als gewesen wäre als SK seit 2015, keine Ahnung. mein Geld wollte man seit 2010. SONST nix. Für mich hatte sich von 2015-2018 im Vergleich zu 2011-2014 wenig geandert, aber die SK warf mich auch noch mit Klagen zu. Arbeiten ging nicht. Bis 2010 hatte ich 250.000€ Umsatz, schön das 4. Jahr in Folge. Und über Nacht nach viel Zirkus und Affentheater nix mehr, bei gleichen Kosten. Seit 2012 nur noch Kosten praktisch. Und jetzt erwartet man wieder mein Geld, kann mich aber so langsam mal. Ich bekam ja nix dafür, habe auch nix mehr.///Prinzipiell war es bis jetzt noch immer so,dass jeder, der sich an meinem Labor vergreift, am ENDE blamiert ruiniert da stand - alleine schon, weil er da zu suchen hatte. Ich bin selbst ojne Wohnung und ohne Kleidung noch besser als meisten, die man mir vor die Nase setzen will. Und mit mir zusammen etwas machen will ja offensichtlich keiner. Man sperrt mich nur aus. Das kann nix werden. //// Eure blöden Affen könnt ihr alle behalten, das RADio faselt was von Kunze. Für mich gibt den Namen aus der grundschule. Und ein anderes Labor hat mal drei Schrauben für mich geprüft. Für 75€ vielleicht. Das ist es dann aber auch, was ich mit dem Namen verbinde. / prinzipiell gab es ja nie einen Grund, ein Unternehmen auszusuchen. Ich hätte zwei eigene. Immer noch, komme aber nicht rein.. // Wenn dieser SK Zirkus darauf beruht dass man sich mein Labor mit Tricks erschlichen hat, dann wenigstens dazu: wenn überhaupt eine Firma hätte ausgewählt werden müssen, wäre es natürlich Kaiser gewesen. Wenn man mir nur erzählte - die SK hat das Gebäude von Kaiser gekauft, dann war mir das zunächst egal, wem ich Miete überweise. Aber schon 5 Jahre vorher kamen kaum noch Aufträge. Ich wollte da weg, weil ich nichts mehr verdienen konnte. Stattdessen musste ich weitere 5 Jahre ohne Einkommen da bleiben, und dann hat man noch mein Zeug behalten./// Zum Beispiel dieses Foto - links vermutlich Klössinger, rechts angeblich Kölbl. Aivha. Den mittleren gab es 2019 einmalig beim Jobcenter in Cux. Das Foto ist von 2015. In Aicha gefragt, hält man den Kölbl für den Pastor. Bei mir gibt es 5 Kölbl, wer genau ein Vermieter ist, weiß ich nicht. Ich bin Aber Fast sicher, eingefangen habe ich mir den beim Steuerberater in Cux, weil von Jaffé die Rede war. Den Namen kennt jeder. Aber die Person kannte ich nicht. Der sieht auch so aus und faselte 2015 was von nicht bezahlter Miete per POST, die ich statt an Kaiser auf ein Anderkonto, und dann der SK bezahlt hatte. Wieso dabei mein Labor verschwand, ist nicht feststellbar. Und was macht der mittlere bei der SK, der so aussieht wie ein weitererJobcenter/Berater in Cux. // Der, der mir mein Auto abgeholt hat denkt, dieser Kölbl verspricht den Geldsegen, weil der das im ZUsammenhang mit den Klagen sein soll. Aber ausgerechnet der hat nicht wie die anderen mit unterschrieben, als ich das erste Büro aufgegeben hatte. Es gab ein Übergabe—PROTOKOLL. Man wusste da noch nicvt, dass ich hinten noch ein paar hundert qm hatte, und dachte, ich sei weg.//// Der hat sich auch nie vorgesyellt. Der rannte irgendwann da rum.// Ich hatte aber alles bezahlt. Und das Jobcenter hat jetzt noch so einen heran geschleppt. Den kannte ich auch nicht. Der beschiss ist umgekehrt - nicht Investoren sind betrogen, weil due FIRMa längst pleite ist - sondern ich selber, weil ich nichts von Investoren weiss, und auch nie zugestimmt hätte, ausschließlich für ein Gehalt zu arbeiten. Was man dann auch noch aus meinen Ersparnissen und dem Verbrauch einfach umdeklarierte scheinbar. Ganz ohne mich zu bezahlen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich seit 13 Jahren was anderes machen können, und schon ein kleines Vermögen gehabt, statt alles ausgeben zu müssen beim Versuch, endlich weiter arbeiten zu können und weiter bezahlen müssen, weil es mein Eigentum ist. In dem moment, wo andere es als ihres betrachten, hätten sie ja auch die Kosten bezahken müssen.////: Was Leute sich einbilden, sind Gewinne, die auf einer unendlichen Nachfrage basieren. Und scheinbar wird absichtlich der Eindruck einer unendlichen Nachfrage erweckt, damit der Wert der Firma steigt, der aber auch vom Personal abhängt. Wenn es nur mich gibt, und mir gibt man nix, ist der Umsatz Null, egal, welche Nachfrage. Und wenn dann andere mein Labor haben, aber meine Kunden denen nix geben, oder keiner das kann oder will in doppelt so hohen nötigen Arbeitszeit ohne Freizeit arbeiten - ist der Umsatz wieder null. Und wenn stattdessen drei oder vier arbeiten, ist der Gewinn Null. Man bekommt meinen Gewinn nicht ohne mich. Und mit mir auch nicht, weil ich für andere so viel nicht heran schaffen würde wie für mich selber. Wenn dasso lukrativ wäre, und so einfach, und unendliche Nachfrage - warum kaufen dann Firmen sich nicht haufenweise riesige Labore. Warum muss es meines sein.//// Verstanden habe ich - in Cux dachte man, wenmir Geld fehlt , holt man es sich aus meiner Firma, oder zweigt es es von Sozialhilfe ab. Aber das, was zuletzt war, mich zu viel Krankenkassen bezahlen zu lassen in passau, hat nicht dazu geführt geführt, meine eigenen krankenkassen- Rückstände auszugleichen, sondern den Rückstand zu verdoppeln. Sind die wirklich so dämlich, bei identischen Kundennummern, mich für zwei Personen zu halten, und die eine Schulden der anderen bezahlen zu lassen? (Wieso sollte jemand die Krankenkassen-Rückstände von jemand anders bezahlen.) Obwohl man mich ja nun jetzt kennt?// genauso albern ist es, wenn Man angeblich los rennt, und mein Labor da hin schöeppt, wo ich einen Ausweis bekomme. Aber genau dieselben haben mich ja woanders 850 km weit weg in eine Art Wohnung gestopft. Die wissen doch, dass ich da nicht bin. Wobei ich vermute, es geht nicht darum, was wirklich ist, man beschafft sich lediglich passende Papiere. Und jedes Mal dauert das jahrelang, bis ich eine von mir beabsichtigte Änderung bekäme. Man hat sich ja scheinbar gedacht, ich melde diesen saustall als wohnung an, klappte aber nicht. In Cux bekäme ich keinen ausweis, wenn ich wirklich da bleiben wollte, erst, als ich wieder zurück wollte - und in Bayern kann ich keinen billigen PKV-Tarif bekommen, obwohl ich kein Geld für den teuren habe. Erst nach Jahren tut man zumindest so. Was soll das denn. Das sieht ja so aus, als wenn der, der mich vor Ort hin pflanzt denkt, er bekommt dann deswegen mein Labor, muss sich aber darum bemühen, mich selber nicht damit arbeiten zu lassen. Das heisst ja nur, man kauft es mir ab, indem man zu viel Miete oder Krankenkassen-Beitrag aufhalst, also mir Kosten andreht, die ich gar nicht hätte, und auch nicht bezahken kann, und wo ich nichts von habe - und das soll dann der Grund sein, mir meine Sachwerte zu nehmen? Das Bekloppte daran ist doch, dass ausser mir ja gar keiner damit arbeiten wollte. Wozu nimmt man mir sie dann weg, erwartet aber Gewinne? Bei Auto und Schmuck war es einfach - irgendwelche Spinner bilden sich ein, ich müsse Ihnen was geben, was sie behalten oder zu Geld machen. Aber selbst ein Auto wird immer weniger wert. Was will man denn damit, wenn von 300.000 € Investition nur noch laufende Kosten übrig bleiben. der Wert aber ständig sinkt. Dafür hat man mich dann 20 Jahre missbraucht - um sich gegenseitig mein Eigentum weg zu nehmen? Anders, als wenn es eine Immobilie wäre. Die steigt im Wert. Da bekommt der nächste jedes Mal etwas mehr, und bei jedem Verkauf kommt Neues Geld raus für den von selbst gestiegenen Wert.///Silvester. Trotz Verkaufsverbot von Raketen ein paar am Himmel. Und blöde Bemerkungen im Internet. Man kann da spekulieren wie man will, DLR Kontakte ist richtig - aber keine in Ausgsburg. Und am dem Labor war nichts falsch, was 14 Jahre Strafe bewirkt. Ein ganz normales Labor - nur etwas erfolgreicher als das, was sich Leute mit 1800€ Gehalt vorstellen können. Ich würde jedenfalls keinen Astronauten in einer Augsburger Steuerkanzlei treffen - weil ich Leute für DLR-Angestellte halte oder umgekehrt, weil zufällig drei in Cux im Urlaub waren. Das wäre einfacher gewesen, so einen Kontakt herxustellen, als mit einem Linienbus von aicha nach Vilshofen zu müssen, um ein Postfach zu leeren, ohne Auto. Die Frage ist aber, wieso sollte ich für eine Region zum Mond fliegen, in der mir niemand half, an meine Post zu kommen, 15 km weiter, als es nötig war. Es geht ja immer nur darum, dass ich was verdienen soll, damit andere Geld genug abbekommen können. Oder einem Vermieter 1500€ Miete geben, der mein kaputtes Auto mit dem Arsch nicvt anguckte, und aus dem Weg svhlepppen ließ für 120€, weil der Hof asphaltiert wurde. Er hat eine AUTOwerkstatt mit einem Haufen Mitarbeitern 300 m weiter. Überstarten mit 5 min rüberlaufen hätte gereicht. Nur, weil er mir den Strom selbst abgestellt hatte überhaupt nötig. Zum Einwerfen von RECHNUNgen kam er ja auch oft genug vorbei. / ich will zuerst wissen, ob ich mal ausnahmsweise vor allem mal für mich arbeite, wenn ich was Neues anfange, zum x. - ten mal wegen dieser Gegend scheinbar. Sonst lohnt es sich ja nicht, wenn ich mir den Arsch aufreiße, und irgendwann sammelt einer meines wieder ein, und ich habe nix davon ausser Zirkus. Es ist nicht der Grund, dass ich es nicht kann, was ich machen könnte. Das gleiche Problem: die Leute wissen gar nicht, was jemand normalerweise kann, wenn die halbe Region nix kann. Aber ich bin nicht der Weihnachtsmann für alle, die mich kennen, der beim lieben Gott nach Geschenken für jeden fragt. So ungefähr stellen viele sich das aber vor, und fänden das nicht nur gut, sondern halten das für meine Pflicht irgendwie. Bei dem, was ich kann, muss deutlich mehr für andere rauskommen, als das, was ein Maschinenbediener rein bringt etwa. Das hat man mir schon so gesagt zu Beginn damals. Sonst lohnt sich mein Gehalt ja nicht. Das denken aber auch die, die gar nix für mich bezahken. Und wenn da nix kommt, ist der erste Gedanke natürlich: alles gelogen, stimmt nicht. Und wenn was kommt, ist immer gleich alles “für uns”. Und was davon dann übrig war für mich, war ein besserer Standard der Wohnung, Kleidung und Autos - bei viel weniger Zeit. Aber nicht viel mehr Geld. Urlaub etwa gab es eigentlich nie - nur nebenbei sowas ähnliches bei der Suche nach einem Standort. Hätte ich geahnt, das wird nix, wäre ich kaum 10 Jahre nur zwischen Passau und Cuxhaven hin- und her gefahren. / und wenn ich schon nur Geld verdiene rund um Die Uhr - und auf alles andere verzichte, dann hätte ich gern wenigstens das Geld behalten und später sinnvoll ausgegeben, was ich verdient hatte. Wenn das auch nicht geht, kann man auch ohne zu arbeiten auf alles verzichten, wenn es nicht so langweilig und unsinnig wäre. Und das ganze Studium für nix. Die Überlegung ist - wie vermeide ich, wieder nix davon zu haben, wenn ich etwas Neues verdiene. Bisher antwortet man mir darauf nicht. Also vermute ich, man wartet nur darauf, mir etwas wegnehmen zu können. Lange Gesichter in der Umgebung, weil ich immer noch nix verdiene, bestätigen diese Ahnung. Was diese dumme Kuh beim Jobcenter dachte, weiß ich nicht - ich gehe davon aus, der passte diese Website nicht, und man betrachtet dies als Hindernis für eine Einstellung. Das hat aber nix mit meiner Arbeit zu tun. Da war nix verkehrt. Wer derart darauf bedacht ist, dass nix von dem raus kommt, was man mit mir macht, da will ich auch nicht für arbeiten und mich dem Theater aussetzen, ohne davon erzählen zu dürfen etwa. Da gab es ja ein Getichtsurteil BEVOR man mich nervte, was lautete, ich solle nicht sagen, dass Herr XX mich nervt. Hatte ich ja nicht gesagt. Aber danach ging’s los. Da hätte ich es sagen können, aber theoretisch nicht mehr dürfen. Also benennt man die alle um oder macht sonstwas, aber nicht geheim halten. / was man zB machen kann, sind Parallelen zu Schauspielern - etwa zum Commander vom Planet der Affen herstellen. Das ist ein Film, wo Menschen durch Affen ersetzt sind, aber menschliche Eigenschaften haben, auch ein Raumschiff fliegen können etwa. Der Spielfilm ist gar nicht so schlecht. Was aber nicht ausschließt, das ich trotzdem echte DLR-Kontakte hatte, aus der Uni-Zeit noch - die nix damit zu tun haben. Oder man nimmt 34 Maier und lässt offen, ob man den mit der Klage meint. Ich halte die Klage für wirkungslos - aber unglaublich dreist. Ausserdem tut man dann alles, mich dazu zu bringen, so etwas zu sagen, weil es dann Schadenersatz gibt. Ich glaube nicht, dass Getichte so dämlich sind. Man weiß aber nie, ob da einer einen kennt, der einen kennt, und der Richter auch gern was nebenbei verdient. Und wenn das raus kommt, dann geht es um ein anderes Kaliber als die beleidigte Leberwurst von nebenan. Und bei mir ist eben die Wahrscheinlichkeit, dass was raus kommt größer als der dadurch zu erwartende Geldsegen zur Zeit. Ich habe ja kein Geld mehr. Man weiß nie, ist das ein Beispiel, ein Spiel, schon echt, soll man das ernsthaft glauben, steckt da nix hinter oder ist das bittere Realität. Vielleicht auch nur nicht in meinem Fall echt, woanders aber lukrativ. Aber das erwähnt das Internet aktuell - diese Frechheit, zuerst eine Unterlassungsklage zu backen - um dann alles machen zu können, wo das Opfer ja nichts mehr zu sagen darf. Angenommen, man darf keinen beschuldigen, er habe einen geschlagen. Dann macht das ja nur Sinn, wenn man dem sonst Untecht tut, wenn man was falsches, schlechtes erzählt. Aber was ist, wenn das Urteil lautet, man darf nicht sagen, derjenige habe das Opfer geprügelt. Und hinterher macht er es wirklich. Das ist immer dann problematisch, wenn Aussage gegen Aussage steht, und keine Beweise existieren. Und dann sind Strafen für die nicht einmal mehr falsche Beschuldigung astronomisch, wenn man Pech hat. Anders als wenn es das Urteil vorher nicht gegeben hätte. //man wird dann so lange geprüglt, bis man es endlich anzeigt. Und natürlich schafft man es nicht, etwas zu beweisen. Bei mir kam dann aber keine der Konsequenzen mehr vor, mit denen man mir drohte, wenn ich dies und das sage. Aber ich erfahre auch nicht alles. Mich interessierten vor allem, wer damit Geld verdienen will- das ist nicht erkennbar. Nur eben, dass man mir mit entsprechenden Personen hinterher rennt, überall hin, von denen man denkt, der ist das, über den ich nix sagen soll. Der Witz ist aber - nichtmal das Gericht weiss, wer genau gemeint war. Sollte es dazu kommen, wäre es immer der Falsche. Russisches Roulette irgebdwie. Es kann auch sein, dass ein Gericht darüber lacht, wie das halbe Kaff strampelt, um an das Geld zu kommen. Aber lästig ist das allemal. Auch, dass man zuletzt dachte, jetzt weiß man, wer. Und hat die Goldmine aufgetan. Das ist aber nicht so. Die meisten habe ich noch nie gesehen. Ausserdem gibt es schon mehrere scheinbar. Wo Täter und Opfer noch nie zusammen kamen vor Gericht, und so ein Urteil gar nicht kennen. Das ist so, als wenn man einem nicht sagt, dass er nicht Auto fahren darf, und dann absichtlich kontrolliert. Und aus 4 WO dann 12 Mo Fahrverbot werden. Wie das geht, ohne seinen Führerschein abzugeben, das kann eigentlich nicht vorkommen, dass man nix davon weiß. Immerhin weiß ja der, den Man für den richtigen hält, selber ganz genau, der ist es nicht. Und da ist eben die Frage: was macht die Region. Korrigiert das einer - oder nimmt man das Geld und hält die Klappe. / Beim braune etwa hätte ich das erfahren, wenn man den falschen von der SAG hin hält, und den Schadenersatz an dem Richtugen vorbei kassieren wollte. Oder auch nur ein Aushilfsgehalt. // Was haben die jetzt wieder für ein Affentheater. Ich hatte jemandem geschrieben, wann ich da bin, und er mich anrufen kann. Erledigt. Aber jetzt gibt es für Tag um duese Uhrzeit Zirkus, wenn ich nicvt da bin. Man tut so, als klingelt mein Telefon, was mir aber weitgehend egal ist, deswegen packe ich es nicht aus. Und dann geht irgendeine blöde Kuh unmittelbar neben mir an ihr Telefon, und tut so, als sei das für sie. Von mir aus. Aber erwartet hat man, mehrfach - ich würde an meines gehen. Es gibt irgendwie nix, was diese Affenfotzen nicht zum Nerven auswalzen scheinbar. Bei mir ist tatsächlich nichts drauf. Aber 2 sms - wo ich nicvt sicher bin, war ich das? Insgesamt gibt es viele sms, 300 sein, mit Reklame, die man löscht, aber ich versende eigentlich nichts, es sollen aber 90 Stück etwa raus sein. In welchem Zeitraum steht da auch nicht. Empfang geht. ///Der Brexit-Fisch.... bei gleicher Arbeit kann es natürlich ein Vor- oder Nachteil sein, aus der EU auszutreten. Wenn aber der Zustand in der EU ist: Mann verdient nix, tritt aus, um arbeiten zu können, und um zu verdienen und es lässt einen trotzdem keiner selbst entscheiden, behält die Netze. Dann ist ja der Zweck des Austritts verfehlt, und nicht die EU besser gewesen, weil man zwar nichts verdienen konnte, weil angeblich keine Fische vorbei schwammen, man aber noch Netze gehabt hätte. Der Unterschied ist nur der Wert der Netze. Jetzt darf man wieder selber nach den Fischen suchen, jetzt sind die Netze weg? Dafür gab es auch kein Geld. Das ist ja wieder nix, aber aus einem anderen Grund, wenn vorher nicht klar war, dass man nichts mitnehmen kann.///: Was genau befeutet die Vokabel „Verantwortung“. Zitat: In der Corona-Krise dürfte sich die soziale Spaltung nicht weiter vertiefen, mahnt SPD-Vorsitzende Saskia Esken und verweist auf 120 Milliardäre in Deutschland. Sie müssten „mehr Verantwortung tragen“/. Bei 1 Milliarde Privatbesitz hat man 400 Mio € Steuern bezahlt, bei Firmenbesitz hunderte, vielleicht tausende Mitarbeiter-Familien dauerhaft gefüttert - für das Virus verantwortlich ist auch keiner. Und einzelne Konzerne benötigen 500 MiO € allein schon zum Überbrücken eines Zwangs-Stillstands. Manche pro Woche. Ich höre das oft - man soll Verantworting übernehmen, etwa als Führungskraft. Aber man kann doch nicht damit meinen, fremden Wohlstand bezahlen. Da denkt sich doch jeder - wieso? Das ist doch nicht Ziel eines Ingenieurs, sonst wäre der Sozialarbeiter geworden. Und indirekt über Abgaben und/ oder Gehälter und Firmenerfolge zahlt man sowieso./ was ist denn „keine Verantwortung übernehmen“ - die Interpretation: nicht schuld sein, keine Personalführung zu wollen, oder nix spenden. / man kann mit in Industrie oder Instituten oder Kontakten sicher etwas bewegen, was andere nicvt können. Aber das Wort “Verantwortung” erniedrigt diejenigen ja, anders, als wenn man sie um Hilfe bitten müsste. Die Erfahrung ist Ja, dass selbst fürs Helfen zuständige, beruflich, wollen keine Kunden oder Kooperationen, sondern Bittsteller und Untertanen. Jemand, der selbst für sich das Ruder übernimmt, und die Helfer dabei einspannt, macht sich total unbeliebt. Das wäre aber immer so, dass man nicht prinzipiell bessere Möglichkeiten nutzen will, und dabei auch noch das Kommando übernehmen will. Es kommt darauf an, was man darunter versteht. Die besseren Möglichkeiten hat ja nicht der Jobcenter-Mitarbeiter, der einem Ingenieur 400€ gibt. Die hat immer noch der Ingenieur, der jetzt nicvt plötzlich zum Mitarbeiter des Jobcenter-Mitarbeiters wird. Denn arbeiten muss der am Ende selber, dafür gibt es dann mehr Geld, und auf dem Weg dahin wird der andere und deren Hilfen nutzen, aber sich nicvt 400€ unterordnen und die Verantwortung für sich selber abtreten. Und hier ist das Problem. Man soll zwar selber Verabtwortung übernehmen, gemeint ist, alles selber machen, bekommt aber vorgeschrieben, mit welchen Mitteln. Und die reichen nicht. Finanziell nicht, und fachlich nicht. Trotzdem soll man immer schön machen, was andere wollen, sobald sie etwas bezahlen, aber was am Ende raus kommt, dafür ist man selber verantwortlich. Hä? Probiert man es umgekehrt, lässt andere machen, dann nehmen die einem das geld weg, Kriegen damit aber auch nix hin, so dass es einem dann besser ginge. Verantwortung muss bedeuten - irgendwas zwischen Wunder und Hexerei, sobald übliche Situationen nicht mehr vorliegen. Da nützt Geld ein bischen besser als kein Geld, löst das Problem aber nicht. Der mit der Verantwortung ist jedenfalls immer der Dumme am Ende, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Und das bringt die mit der Verantwortung dazu, noch extra viel Geld zu spenden? Freiwillig? Als Entschuldigung, aber nicht als Mittel zum Zweck. So sehen das viele auch. Sinnlos, aber Man hat was getan. Wirklich helfen kann das - manchmal, nicht automatisch.//// Noch dazu- ich werde mein Leben lang denjenigen den Hals umdtehen, die sich einbilden, alberne Vetrage korrekt zu beachten. . Wer sich einbildet, als GmbH meine nehmend zu dürfen etwa, der gehört dafür aufgehängt. Ich teile dies dem herrn krankenversicherungnoch mit. So einem vertrag habe ich niemals zugestimmt , es war nur für den Fall geplant, gmbh und Einzelfirma bleiben ein. Labor und und gehören mir. ///Man redet oft Von „kalt gestellt“, „lahm gelegt“ auch in Zusammenhängen mit Snowden’s und assamge. Was die meisten sich vorstellen, sogar ganz normale Ingenieure: Man schnüffelt und findet was, und das gibt Man dann preis, als liegt es wie eine Sache oder Datei. Das ist Was für Osterhasen. Wie das geht - man findet Bruchstücke, denen kaum jemand Bedeutung zumisst, und besitzt die Fähigkeit, mit etwas Grindkenntnissen etwas Neues zu erfinden. Und oft ist das nicht neu, Man kommt nur unabhängig von anderen auf genau Die gleichen Ideen - und kann deswegen vieles heraus finden, was wissenschaftlich oder kriminell längst genutzt wird. Was für Wissenschaftler kalter kaffee ist, längst veröffentlicht, ist auf der kriminellen Schiene noch streng geheim. Oder unbrauchbar, sobald es bekann wird. es gibt dabei eine Grauzone zwischen möglichem oder tatsächlich durchgeführten Dingen. Was keiner ahnt, findet auch keiner raus. Der Hebel, Leute lahm zu legen, setzt hier scheinbar schon an - Man versucht, denen das Denken abzugewöhnen, sobald man merkt: da könnte einer drauf en, wie das geht. Genau genommen muss Mann dann aber die gesamte Wissenschaft abschaffen. Das geht aber nicht, da ist ja nichts verbotenes dabei. Das ist weit mehr als nur Firmen vor unbefugtem Besuch zu schützen, was man da macht - aber die meisten glauben, es läge alles herum, sobald man rein kommt. Und wer draußen bleibt, erfährt nix. Aber so funktioniert das nicvt. Man kann den Leuten ihr Wissen nicht mehr entziehen, und die Fähigkeit, Modelle zu denken, die zutreffend sein können oder nicht. Nur Geld nützt da gar nix. Oder der Entzug von Geld. Meiner Meinung nach nichtmal wegsperren, den in dem Moment fangen viele andere an zu überlegen, was denn da der Grund war, kommen unabhängig auf die gleiche Spur und man erreicht genau das gegenteil. Statt einem whistleblower, der zufällig was fand, fangen ganz viele das Große Suchen an. Und behalten sicher nichts für sich. ///Man kann sich das vorstellen, als versucht man, jemandem sein Gehirn abzukaufen, nicht das, was der damit produziert. Aber was nützt anderen so eine Maschine, die dann keiner bedienen kann. Man kann das Ding ja nicvt in fremde Köpfe Pflanzen. Jeder probiert mal dran herum und scheitert daran, dass derjenige nicht will. Natürlich nicht. Weil es das, was man will, ohne die Person nicht gibt. Das Gehirn. Und wenn man es hat, nur das - dann ist es tot. Aber Hauptsache, man hat es bekommen. Idioten sind das doch. //: / Das Radio meldet ein Erdbeben in Kroatien, sowas ähnliches war auch zu spüren, es hat 10s das Bett gewackelt. Aktuell piept nix, aber es gibt ab und zu LÄNGsschwingungen - als bewegt sich was seitwärts hin und her. 21:15 zuletzt. Ich frage mich, Ob ich das hören kann, oder besser : spüren. Ob Tage vorher das Geräusch da her kam. Das wäre nicht das erste Mal. Sonst ist es aber weniger kratzig, mehr wie ein hohes Pfeifen von Wind oder Sturm - dauerhaft aber und nicht zu vermeiden, außer man hört was noch lauteres. als in Gruechenland Erdbeben war und in Süddeutschland damals, war das so, aber da war ich in einer anderen Wohnung. - vom Tsunami wusste ich auch -aber aus dem RADIo mit einer komischen nachricht, die ahnen ließ, da sind nicht drei Fischerboote verschwunden. Da kommt was ganz anderes. Tiere merken sowas ja auch früher. Unmöglich ist es nicht. ///// aber beides ununterbrochen da. Das maximale spürbare Tiefe „Geräusch“ im Kopf war bisher ein Bohrer oder Sägen an einer zahnwurzel - was sich wie ein Lautsprecher auswirkt und rumpelt. //// Das “Unternehmen” ist per Mail und Telefon sehr gut erreichbar, wird aber scheinbar weder mit mir als Inhaber hat als Geschäftsführer in Verbindung gebracht, eine andere gibt es nicvt. Post kommt nicht an, macht aber nix, weil es sowieso nur unsinniges Zeug in gelben Gerichstüten war statt Labor-Proben - jahrelang. Das heisst, jemand nimmt meine Post, oder es gibt keine, den aber keiner mit meiner Firma verbindet, genauso wenig wie mich. Wenn die Leute sich einbilden, Firmeninhaber könne man sich aussuchen, die richtigen akzeptiert keiner. Dann kommt da sowas bei raus. /Unter Firma versteht die Region ein Konstrukt einem Konto, einem Briefkasten und einem Steuerberater, der über das Vermögen verfügt und es in der Region verteilt./ Telefonieren oder informieren muss da keiner. Erst dann, wenn kein Geld mehr da ist, dann sucht man, wem man persönlich was abnehmen kann - und wehe, der will auch noch was dazu sagen. Oder widerspricht am Ende noch. / Nachdem ich alle drei abgeschafft hatte, und stattdessen meine eigene Person wieder als Alternative zu meiner GmbH, keine Briefkasten an einem Firmensitz und keinem Steuerberayer, aber mein privates Konto ins Spiel brachte, kam aber keiner auf die Idee, dass das relevant sei, immerhin war das Konto leer. Eine STEUErerstattung bekam ich von der Sozialhilfe abgezogen. Trotzdem wurden geheimzahlen scheinbar gewechselt, abheben kann ich nichts, Wie bei Firmen meistens üblich. Aber von mir selber so gewollt damals, das ist kein Gesetz. Trotzdem äfft Man alles nach scheinbar. Da saß also sofort wueder ein anderer drauf auf meinem Geld scheinbar, seitdem ist das konto kaum noch benutzbar. Obwohl es mein privates, einziges Giro-Konto war, hat es scheinbar jemand als Firmenkonto genommen. Es spielte keine wohl Rolle, ob das jetzt privat ist oder nicht, sondern nur: es kam nichts rein, was man rausholen kann, also muss ich wohl die Falsche sein. Und weg issues. Zugriff habe ich aber trotzdem - ich kann was überweisen, aber nicht zum Supermarkt, und was zu essen kaufen. Nur, wenn irgendwann das Geld von mir selber verbraucht wurde, dann gucken andere wieder dumm, obwohl es mein eigenes, privates Geld war. Nur ein paar €, nur einmal Sozialhilfe - aber bei Hunderttausenden von € früher war das auch so. Und ich vermute, sobald es ein Gehalt gibt, ist das wieder so, und nix von mir selber verplanbar. Oder etwa zum Sparen geeignet, um was grösseres zu kaufen. Sparen ging, aber was grösseres kaufen nicht. AUCH Jetzt kann ich zwar ein Teil bestellen, per Überweisung bezahlen, vermutlich kommt das Paket aber nicht an. Früher schon. Nur aufessen ist erwünscht, was bei 400€ im Monat nicht schwer ist. Bei 400.000€ Aber 10 Jahre gedauert hat. Statt ein Gebäude zu bauen etwa. Und ohneneu verdienen zu können. /// Was soll denn dieser Mist. Mit mir sprach sowieso keiner - mein Konto ist viel wichtiger - und wenn, verbot man mir “Labor” auch nur zu sagen. / Was sein kann - irgendwer hat sich 2010 eingebildet, ich stelle mein Vermögen zur Gründung einer größeren Firma wie Bremsen-Prüfstand zur Verfügung, diese Firma Hat eine andere Leitung, kaiser und KAI, und ging pleite, weil ausser mir keiner arbeitet, und ich nicht für diese Firma. Wie das dann geht, mich auch noch Für Schulden der falschen FIRMa zur Kasse zu bitten, nachdem man bereits mein Vermögen unberechtigt genommen hat, das ist nicvt ganz nachvollziehbar. Vermutlich, indem man immer eine mini-Summe aus dem Hut zauberte, die angeblich offen war, und jedes Mal was Neues erfunden wurde, was ich zuerst noch bezahlen muss. Bevor ich mit meinem Geld machen kann, was ich will. Bis nichts mehr da war.. /// Und zu der dämlichen Anspielung bei der letzten Vermietung: mein Hund zählt definitiv nicht zu Sozialhilfe-Empfängern. Allerdings war meine Hundehaftpfkicht wohl versehentlich eine vollwertige Haftpflicht-Versicherung, auf der man auch für mich hat abrechnen können. Ich hatte eigentlich eine andere zuvor. Aber sowas geht alles ohne mich scheinbar, Gemeint war aber vielleicht tatsächlich mein Receiver. Ich habe meine Stereoanlage nie benutzt, war 2012 steinreich, und hatte beschlossen, den silbernen unter den schwarzen anderen Teilen abzugeben. Weil der silbern war. Am Recyclinghof verschenkt, an jema den, der aussieht wie Frau Gebhardt in RE vor 30 Jahren. Allerdings wollte ich erst umziehen und habe nie einen anderen schwarzen gekauft. Das besondere an dem Ding - ich hatte den in KR mit 18 etwa geschenkt bekommen. Von meinem damaligen Freund. Und dem hat man angeblich Kartons geklaut. Das war aber nur die Ausrede dafür, dass da wohl einer Müll entsorgt hat. Damals warf man das in den Wald - Recyclinghöfe gab es noch nicht. Dasgab eine Anzeige, aber wer die Kartons hatte, weiß keiner. Man sagte dann eben vir gericht, dass da einer die Kartons geklaut hat, weil es die von der Stereoanlage waren, und der Dieb gedacht haben muss, die sei da drin. Und als er gemerkt hat, nur Müll, hat der DIEB die Kartons weggeworfen. Deswegen gab es kein Urteil, wie immer, 1988 etwa. Und sowas führt dann dazu, 2018 denken, ich muss wohl den Karton geklaut haben, wenn ich diesen Receiver besitze - war der da auch drin - und wenn ich den auch noch quasi weg werfe, muss da was faul sein. Meine Fernseher gingen auch nach Aussernzell. Röhren hatte keiner mehr. So einem Scheiss geht man nach, 35 Jahre her, möglicherweise noch was drin versteckt, das machte man damals so mit Sparbüchern etwa- aber viel kann es nicht gewesen sein,. Aber wenn ich ein Vermögen verliere, über 10 Jahre, interessiert das keinen. Ich ärgere mich selten über Verluste, aber das Ding hätte ich behalten sollen. Es ist nicht klar, ob ich mir je wieder eine neue HiFi-Anlage leisten kann - die 2018 aber mit weg gewesen wäre. Mit der ganzen Wohnung eben. Ein paar Monate davor hatte man schon gierige Blicke dafür übrig, und das habe ich angezeigt. Wie immer findet man Aber nur mich. Anständige Boxen hatte ich auch nicht. Weil ich nur im Auto Musik gehört hatte. Aber ein Auto habe ich auch nicht mehr./ der Witz ist ja - ich fürchte, man findet eine alte Stereoanlage schon wert, was zu stehlen. Ich zeige das an. Und 5 mon später ist alles weg, was ich je hatte. Ganz nebenbei hatte ich im Text geschrieben, man solle sich den potentiellen Dieb mal ansehen. Gemeint war auch, der wiegt vielleicht noch 45 kg bei 1,85 m - ohne krank zu wirken, und mit noch guter Kleidung - ob andere das nicht vielleicht auch komisch finden, wäre ja nebenbei aufgefallen - wo das in Bo 2016 bei vielen auch schon so aussah. Das hatte ich ja auch mehrfach angemerkt. Aber anzeigen kann man sowas natürlich nicht. Ich kenne mich mit Drogen etwa nicht aus - die Polizei sieht das sofort, wenn sowas der Grund ist. Was dann aber dazu führte, mich selber 4 Monate auszuhungern, sonst nix. Ich würde aber nie so schmal. Was auch erklärt, wieso 50€ alter Plunder Stielaugen auslösen können. Auf solche Ideen käme ich selbst jetzt nicht. /unschuldig ist auch relativ, immerhin wurde um 2010 ja schon belächelt, was mir passieren würde. Das wussten andere ja schon und fanden das gut. Ausserdem gab es das Treffen, soweit prima. Und dann auf einmal fast jeden Tag Anrufe, wo ich glaube, den Geschäftsführer der sag raus gehört zu haben. Mit im Gespräch oder mit der Stimme von dem Besuch und die Gemeinde wollte, dass ich Geld dafür bezahle, dass derjenige da war, und dann gleich 200 oder 300€, als ich selber Sozialhilfe wollte. Man wollte den als Fahrer bei mir einstellen, als es keinen Grund gab - ich hatte nur kein Geld, meine Autos zu reparieren. Und bestimmt keines für Mitarbeiter, Und in Cux beim Herbergsverein wurde ich dann oft sinnlos herum kutschiert, besser als ohne Dach überm Kopf rum sitzen. Aber doch wohl nicvt als Pendant für 30 min Müll weg bringen helfen. Das ist immer so, als gäbe es ein Programm, was abgenudelt werden muss, um jeden Preis, egal mit wem. Wenn nicht der, dann ein anderer. Fast sinnlos. Und nicht von mir beeinflussbar ab einem bestimmten Punkt. Man bedient sich da einfach, und sorgt scheinbar immer kurz vorher dafür, dass derjenige verschwindet, und dann ist keiner da, wenn wirklich einer was machen muss. Dabei hat aber keiner wissen können, dass ich auf die Idee komme, jemanden zu bitten, meinen Müll wegbringen zu helfen, als mein Auto ausfiel. Mit 200l Säcken zu Fuß rumlaufen war noch nicht “in” zu der Zeit. Und umpacken in kleine Tüten war mir zu doof. Die Besonderheit - es gab im Gebäude einen, der auch so aussah. Und der richtige kann Aufträge machen, in gewissen Grenzen und mit Maschinen in seiner Firma. meine Aufträge kamen ja nicht an, die sag war nebenan - so unwahrscheinlich ist das nicht, dass man mir die geklaut hat jahrelang. Das natürlich genauso, zumal scheinbar die SAG am Telefon sofort wieder mitmischte. Und der Besuch mehr wusste als ich über mein Labor. Scheinbar auch, dass ich beim Sozialamt nichts bekomme. Mit einem Grinsen - ich bin aber blöderweise nach Aicha, statt nach Passau - geredet hatten wir über Passau. Ob das was machte, keine Ahnung. Da hatte ich noch 35€. Und da hatte ich noch Strom. Und danach ging nix mehr. Was natürlich bei mir immer das Gefühl hinterlässt - wäre ich in Bochum geblieben, hätte ich nie erfahren, was Sozialhilfe überhauot sein soll, und tausend bekannte gehabt, die man um Hilfe hätte fragen können. Wenn nicht sowieso wieder einer was zu essen mitbrachte. Party war immer irgebdwo. Und vermutlich so eine Situation nie aufgetreten wäre. Stattdessen folgt dann eine Vollintegration in Hartz 4 und weniger - und man lässt sich Besuch noch dick bezahken über Dritte. Einen einzigen in Jahren. Da war ich komplett von den Socken und im falschen Film scheinbar. Wenn immer dann, wenn ich mit irgendwem zu tun habe, mir das gleiche zuteil wird, was dessen Umfeld so hat, ist das nicht wirklich in meinem Sinn. Es scheint anderen vorteilhafter, wenn ich mehr Reiche einlade scheinbar. Und das bezweckt man irgendwie damit. Die Frage ist nur, vorteilhaft für wen? Das Signal war mehr oder weniger an den Besuch: verpiss Dich, das hier ist nix, da mischen andere mit, und den Mist muss dann irgendwer ausbaden. Die Wahrscheinlichkeit, später noch gut mit irgendwem auszukommen, wenn man jetxt keinen trifft, ist deutlich größer. Aber das dauert jetzt schon 10 Jahre. Das geht nicht vorbei, und dann ist alles wie früher. Das wird immer komisch bleiben, egal, mit wem man zu tun hat, so Wie es aussieht. Jeder nimmt sich dabei scheinbar das Recht raus, mir überlegen zu sein und auf mir herum zu trampeln. Und das ist ja nun nicht so, dass es dafür einen Grund gibt - im Gegenteil. ///// Man kann ja jetxt davon ausgehen, nachdem ich aus der Wohnung flog, gibt es keinen Zettel mehr, den nicht irgendwer gelesen hat, der aber nix kapiert vermutlich, und jetzt die Krankenkasse bockt und scheinbar wer weiß was erwartet. Es hört doch langsam AUf mit dem albernen piss, wenn man nur mit Bargeld einen offenen Zahn innerhalb von 1,5 Jahren mal geflickt bekommt. Und keine Chance, Geld zu verdienen. //Und worüber regt sich die SK auf? Meine Trennmaschine hat einen 4 cm breiten Fleck an der Wand hinterlassen bei der Übergabe des ersten Büros. //Es gibt jetzt seit 10 Jahren praktisch kein Erlebnis mit anderen Personen, wo KEIN Alptraum draus wurde. Und dann wundert man sich, wenn ich lieber allein arbeite. Das wollte ich 2011 schon. Aber jedes Mal dreht man mir irgendeine Aushilfe an, und jedes Mal will ich keine. DAS geht jetzt noch 10 Jahre so, dann kommt nur noch rente. Dafur waren dann 25 Jahre Schule und Uni. Dämliches Pack ist das doch, was mir derart and bei bein pinkelt, genau genommen vom ersten Tag, seit in in Bayern zu arbeiten begann, und von Bayern bezahkt wurde. Wenn andere bezahken, ging es zeitweise besser, als mein eigenes Labor wuchs. Oder davor, als ich noch von Visteon kam.//// Das Einsammeln unbeabsichtigter Unterschriften war auch 2015 schon beliebt scheinbar. Da war meine Unterschruft svhon svhneller in meinem Wohnzimmer als ich - es muss jemand die Zettel in Wachtendonk mitgenommen haben, die ich noch in der gleichen Nacht reklamiert hatte. Ich wollte meine Firmen nicgt abmelden, mir hätte aber eine statt zwei gereicht, ohne eine abzugeben. // was das Gericht jetxt andeutet, haut dem Fass den boden aus. Ich bekam nach einem Gespräch in prattling mit Eimer Dame, die verdächtig nach meiner Putzfrau aussah, ein PROtololl uber 10 Seiten, wo nicht ein einziger Satz ok war. Das korrigierte zeig habe ich zum Amtsgericht gebracht. In plattling kam man zu dem Schluss, das da eine paranoiden Schizophrenie vorliege, die man, wenn ich wollte, mit Tabletten behandeln lassen könne, bei der Putzfrau quasi, aber dazu müsse ich zuerst zum Nervenarzt. Wer In aller Welt schreibt denn dann das Gutachten. Und heute kommt raus, man dachte, ich hätte diesen Krampf geglaubt. “Tabletten” war damals eine Bezeichnung für Schliffproben, (man munkelt, eine Frau Braun gab es, weil mein Kunde bei Bosch so hiess und mir ein Foto gezeigt hatte, das sei seine Freundin). Und dieser Kunde sieht aus wie ein Richter (?) beim Amtsgericht. Und kaum habe ich die Ähnlichkeit bemerkt,war ich nicht mehr Ingenieur, sondern Anwalt und bekam Gerichtsmist. Unbezahlt. Und der Herr Donau-Schiffer soll jetzt quasi als Betreuer Gegenleistungen dafür bekommen, dass er es alberne Gutachten unter Verschluss hält. Ob der das weiss, das glaube ich nicht. Zweck dieser angedichteten Krankheit sollte scheinbar sein, mir dauerhaft meinen Führerschein nehmen zu können - wobei offen blieb, welcher. Zum Führen von was. Der fürs Auto oder der Job aks Geschäftsführer. Das hat man davon, Wenn man hier eine Putzfrau einstellt./ nichts, wo man nicht mit Dreck beworfen wurde. In dem Gutachten gab es einen Zusammenhang zu einer Räumungsklage, wo man ein Jahr Knast androhte, ohne jede BEgründung. Das Schreiben verschwand aber sofort, irgendwer nahm es weg. Offenbar glauben einige aber, dies berechtigt jetxt jeden, mich mal ein Jahr fest halten zu können, weil es dazu ja sonst nicht kam. Spinner sind das doch. Das glaube ich. Sonst nix von dem Quark. Zumal ich da gerade BMW-Proben gemacht hätte, wenigstens die Hälfte bezahlt bekam. Und dreimal darf man raten, wer dann als “Betreuer” verordnet werden sollte, aber mit keinem Wort wurden Laborproben erwähnt. Aber ich wollte mein Labor behalten, keine Stelle. Ich wusste auch nicvt, wer die Leute waren, oder wen man spielte. Nicht immer, da waren teilweise fast 15 Jahre dazwischen. Zahnarzt, nicht Nervenarzt - bis eben Konzern-Inhaber. Man fand dass da witzig, nachdem ich schon 5 Jahre um mein Vermögen und mein Labor rang. Vergeblich. Wie sich nach weiteren 5 Jahren jetzt langsam zeigt. Man tut jetzt aktuell so, als sei da ein Wechsel nötig bei der “Aufpasserin”, also die mit dem Gutachten, was bei offenem Fenster entstand. Unten hörte wohl einer mit. Früher war die eigentlich ganz nett, benutzte aber einen Namen von einem Autohaus, wo mein Touareg etwas billiger gewesen wäre. Aber schwerer erreichbar. Ich hätte ja keine Zeit übrig gehabt damals, wenn der zur Werkstatt musste. Das Cabrio hatte ich zufallig da gefunden, ein paar Jahre vorher - aber der musste nicht dort zur Wartung. Das wäre 2002 etwa gewesen, also 20 Jahre Zirkus wird da betrieben oder nachgespielt. Was soll das denn. Mein ganzes Leben für so einen Affentanz? Haben die sonst nix zu tun? ///Das fatale - deren Telefonstimme ist fast identisch mit von meiner Mutter. Ich habe aber den Eindruck, die echte ist deutlich fieser im Gespräch im Bemühen, mich bekloppt zu erklären. Das macht denen Spaß scheinbar. //Nur wueder zusammen legen. Das Radio hat wieder eine dämlichen KUH erfunden und tut so, als sei das jetzt Kunze, auch ein Labor. Aber man hat mit mir telefoniert, ich sass 6 Wo in einer komplett verräucherten Wohnung auf einer Bettkante In Cux, deswegen klang die Stimme anders. Ich brauche keine 150 andere Labore, mir war meines gut genug, und ich selber für die meist banalen Arbeiten wohl auch.///Die aktuelle Krankenkassen- Diskussion endet mit teilweise korrekt beantworteten Fragen, teilweise Quark und angeblich mit der Umstellung. Aber nicht mit der Zusendung einer Versichertenkarte. Ich soll demnächst dann ein Schreiben zum Arzt mitnehmen, wo was zum Tarif steht, was man nicht auf einer Karte speichern könne. Eine neue Karte will man mir nicht schicken - aber das sehen wir dann noch. Was auch immer das wiedersollte, lässt offen, ob es überhaupt mit der Krankenkassen zu tun hat. Wenn nicht, zeige ich es an. Immerhin schreibt man mir mit Angaben der Kölner Adresse der PKV - so lange, bis ich etwas unterschreibe. Diesmal aber nicht auf leerem Zettel. Ein ORIginal brauche man nicht. Ich weiß immerhin, wer das sein soll mit dem Namen. ICH vermute, das da superschlauen beim letzten Jobcebter-Telefonat Köln gehört, aber KR oder BO erwartet haben, und gleich wieder an zu schnüffeln fangen, und bei KÖln die PKV dran ist. Oder so tut. Und nix mit mir anfangen kann, wenn ich nicht in Köln wohne - mit Gerichts-Geld für Anwälte werden nur welche am Wohnort bedacht. Scheisse, wenn man den nicht kennt. So ungefähr muss das doch sein. // Was soll ich denn davon halten, seit 10 Jahren nützt Polizei nix, seit 5 Jahren höre ich immer nur Gericht - wo 20 Jahre statt Karriere nur Affenzirkus möglich war. Und jedes Mal kommt Gar nix oder Zirkus - aber nicht das, um das es geht./lässt mich mich mit blöden Affen in Ruhe- ich will mein Zeug und meine arbeit. Somstgibt es noch 50 Jahre Zirkus. Das ist doch nicht meine Schuld.///:Auch interessant: man tut so, als würde man Leuten noch eine Chance geben, bevor Polizei und Gerichte anrücken, und Gekd einziehen etwa, soll man es selbst verdienen können. In wirklichkeit gab es praktisch keinen Grund, es wurde aber wegen 100€ ein Riesen - Theater inszeniert, in dem man keineswegs Geld verdienen kann, sondern erst recht viel Geld ausgeben muss, was man nicht hat? Grosszügig geliehen bekommt, und dann erst vielleicht ein Gerichtsverfahren droht. Es ist nicvt so, aks wenn einer absichtlich Schulden macht. Man erzwingt zuerst, welche machen zu müssen Oder Gekd auszugeben, und zockt dabei ab. Und wenn dabei nichts mehr abfällt, überlässt man die Leute scheinvar der Polizei und ihrer “gerechten” Strafe. Und diese Zone, zwischen ursprünglich 100€ - aus denen zigtausend € werden können, deren Ursache muss man auf dem Grund gehen, und diese Leute beachten, die da abkassieren, etwa furMiete, die sondt keiner bezahkt hätte, sondern woanders gearbeitet und gewohnt hätte. Die Polizei hätte 100€ plus Gebühr bekommen - die Helfer, die eine Verhaftung verhindern, bekommen ein Vielfaches raus, und am Ende bleiben mehr Schulden als man je hatte dann doch für die Polizei - diese komischen Chancen kann man sich auch schenken, Ich vermute, es wäre genau so, wenn ich Hunderttausende verdient hätte. Dann wäre das Geld auch weg irgendwann, an due Helfer geflossen für irgendwas, was man sondt nie hätte bezahken müssen, und das alles wegen ursprünglich 100€. /mich wundert dabei, wie viele Beteiligte es scheinvar gibt. Und Kommentare wie; wenn ich zu Weihnachten keine Adressen benutze für Karten, könne man auch keinen anbetteln. Meine Kunden sind doch nicht zum Anbetteln da, wo Dritte um eine Spende für mich fragen können. Das ginge / wenn überhaupt - mit Bekannten und privat. Und wäre nicgt viel anders aks der Enkeltrick im Grunde.////richtig ist lediglich, dass ich irgendwann mal zu Weihnachten was verschickt hatte, wo stand, ich kann nichts machen, solange, bis mein labor wieder läuft, kann man Uni oder Partner-Labore kontaktieren. Die nun ein Interesse an meinen Weihnachtskarten entwickeln scheinbar, und jedes Jahr auf eine Weiterleitung meiner Kunden hoffen vielleicht. Man tut jedenfalls so, als seien es die, die darauf hoffen. Vermutlich sind welche von hier, die so tun als ob,//:/ Noch so ein Dreck: Freunde fragen, wann sie mich anrufen können, per Mail. Es rift keiner an, aber das Kaff schickt Personen, die so tun, als muss man mich an das Telefonat erinnern und darauf achten, dass ich pünktlich da bin, das Radio kommentiert was, das Internet schreibt: das Lonzert dieses Jahr nur online - gemeint sind Beschwerden, die ich anderen gegenüber äußere, das stellt man seit 2010 als Konzert dar. Ein ganz normales Telefonat wäre so gar nicvt möglich. Die Gegend hat jedenfalls eine riesige Meise mit ihrem Affentheater.////// Auch das Argument, ich hätte nicht gearbeitet, zählt kaum. Denn wenn ich srbeite, wird der Zirkus schlimmer und man versucht, mich am Arbeiten zu hindern. Aber was will man denn auch alles noch von mir erwarten, wenn ich nur Soxialhilfe bekomme. ///: Was auch gleich zu sein scheint: immer, wenn es so aussieht, als gibt es einen Chef, Käufer oder wen, dennoch bezahlt, drängt sich Jemand dazwischen, mit dem Argumebt, ich wolle den nicht, und schon gibt es scheinbarjema danders, den ich wirklich nicht gewollthätte, oh e dass der als Person oder Firma erkennbar ist..bei derSK gab es wenigstens einen Namen, aber trotzdem 3 Jahre Weder Kontakt, noch Zuständugkeit noch Ansprechpartner. Aktuell tut man nur so, als ob irgendwer jetzt nicht mehr dran sei. Mit bezahlen und nerven. Aber statt dass gar keiner nervt, jetzt solche Gemeinheiten - und dann so tun, als sei das dann besser, wer glaubt den Zirkus denn./// Es gibt noch eine Parallele - damals hatte ich von einem komischen läuten Krachen des Dachs erzählt, alle 10 min Fiel man aus dem Bett. Das Dach macht solche Geräusche, aber nur selten eigentlich - nach ein paar Jahren hat man Alibi-mäßig was geändert, was das abstellen sollte. Aber wohl keine Ursache war. Aktuelle - gabz anderes Gebäude - gibt es eine Art Ultraschall, der nachts läuft, und vom Holzbett verstärkt wird. Man hört den Ton nicht, aber man spürt eine Art Klingeln wie von Becken eines Schlagzeugs oder blechernes Pfeifen einer Bremse am Pkw im Kopf, anders als Ohrensausen oder Tinnitus und von außen bewirkt. Woher das genau kommt, ist nicht feststellbar, und es gibt es seit ein paar Tagen dauernd, trotz neuem Kopfkissen. Früher einzelne Male, wo ich dachte, vom Heizlüfter anhören den ganzen Tag. Aber den habe ich nicht mehr laufen. Bliebe noch Kühlschrank, versuchsweise abtauen. ABER ich halte das für Psychoterror, egal, wo es her kommt, wird man es wissen. Auch neu sind fremde wlan Inder Nähe oder meines am Handy, aber die sind es nicht. ///:/ch überlege, ob es damals so gewesen sein kann: als ich von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, war ich schon in Bayern, aber noch Visteon Mitarbeiter. Und dabei ging eine Rechnubg eines Steuerberaters aus Köln verloren, wo ich nur ein einziges Mal war, wo die Hälfte falsch anerkannt war und am Ende die Rechbubg höher als die Erstattung, obwohl Erstattungen von 6-10.000 DM normal waren. Ich war wenig begeistert, aber selbst die 2000 DM Rechnung am Ende damals waren Portokasse für mich. Ich frage mich, ob genau in der Zeit Kaiser erfahren hat, dass ich irgebdwas nicht bezahlen kann, gedacht hat, mit Schulden oder Strafverfahren kann man mich in den Griff kriegen, so dass sich ein Kredit für ein Labor wohl rechnen wird. Sobald Schuldenfreiheit besteht, gelten ganz andere Konditionen. Da wird nix gestundet etwa. Und ob der eigentliche Grund, schon nach 6 Wochen massive Probleme in der Firma bemerkt zu haben, nachdem ich bei Kaiser eingestellt war - einfach der war, dass man merkte. Da kommt nix mit Schulden und Strafen. Die Rechnung habe ich irgendwann bezahlt. Das wars. Eventuell hätte ich die Stelle bei Kaiser nie angeboten bekommen ohne diese Rechnung. Eigentlich habe ich bisher immer gedacht, beim Umzug man alles durch geschnüffelt, und genau gewusst, welche Ersparnissen ich habe. Aber ich wusste nicht, wie man die heraus presst, wenn jemand Schulden hat, Sozialhilfe bekommen würde, aber erst, wenn er nichts mehr hat. Ob man dachte, man kommt da dran, weiß ich nicht, da war ich ja schon eingestellt. Musste aber um einen Arbeitsvertrag betteln. Am liebsten wäre es denen gewesen, nichts offiziell festzulegen. Das war aber bei fast allen so. Der zweite Angriff 2007/8 Klappte nicht, weil ich das gmbh Einlagenkonto nicht Bar, sondern per Überweisung gefüllt habe, was eindeutig nachwies, GmbH meine. Aber dazu führte, das Ursprungskonto auch als fremdes zu betrachten, und alles was ich damit bezahlt habe. Die Bank weiß es aber besser. Es zeigt mir nur, gedacht hat man sich das anders scheinbar, wenn man es 13 Jahre lang nicht wahrhaben will. ///Tendentiell scheint man Leute mit potenzieller Gehaktspfändibg wie Arbeitsesel zu betrachten, für die man auch Kredite vergibt. Was ja ganz nett ist, wenn man denen den Kredit, den sie nicht selbst aufnehmen, nicht dann anhängt, wenn die Investition sich nicht gelohnt hat. Und das, was sie aufbauen immer nur dann behält, falls es sich rechnet. Es kann sein, dass der Zirkus überhaupt nichts mit meiner Person zu tun hatte, bis auf die Tatsache, dass ich als Mitarbeiter damals kündigen konnte, wann ich wollte. Und genau das geht seit der Selbstständugkeit nicht. Trotzdem behandelt man mich nach wie vor wie einen Mitarbeiter. Was quasi bedeutet, man hat mir Kaisers Vorhaben selbst angehängt, es mich aber nicht wissen lassen und bis heute die Weiche zwischen meines und nicht meines formal offen gelassen. Meine Firnen bei Rechnungen und Schulden - nicht meine bei Gewinn. Es muss Leute bei Kaiser etwa geben, die das wissen. :/ Aktuell sieht das nämlich wieder so aus, als ob jemand, der mich (ungefragt) nimmt (für was?) damit einen Vorteil verbindet, wo ich gar nichts für kann, aber für herhalten soll, wenn es nichts wird?? / Konkret gab es zB die Anspielung, man gaukekt mir ein Zimmer vor, wo man mich freundlicherweise aufnimmt, wenn ich nichts finde - in Wirklichkeut nimmt man sich Geld bei mir oder auf Kredit weg, bezahlt die ganze Wohnung damit und drei andere hausen da auch noch, umsonst. Und sind keineswegs selbst Mieter und für mich Vermieter. Was ja nun überhaupt nicht passte, wenn ein Vermieter auch eine Arbeitgeber sein will, an meiner Stelle zur Arbeit geht, mein Gehalt nimmt - mir Sozialhilfe abgibt - aber nicht die Bohne einer Ahnung von meiner Arbeit hat, und mir deswegen seine eigene Arbeit oder Hilfsarbeiten andreht, die ich wohl leichter kapiere als er meine. Dummerweise sind die dann aber auch weniger gut bezahlt, wenn ich putzen soll etwa - oder die Qualität ist schlechter, wenn ich Anwalt spielen soll als Ingenieur etwa. Als Gutachter oder Sachverständiger ginge das ja noch. Aber das hat 2015 scheinbar keiner kapiert, was ein Ingenieur vor Gericht normalerweise macht, und gedacht, ich kann da dann auch Aushilfs-Anwalt in Nachbarschafts-Rosenkriegen spielen. Man sah mich fast nie selbst selbst betroffen, sondern meist als „Überbringer“ oder Fürsprecher für Kaiser. Offen blieb aber, Herr, Frau, Kimder - welche denn? Vor allem, wenn es Schadenersatz gab, waren andere bevorzugt im Visier aks Opfer, wenn es Rechnungen gab, dann ich. Das ist ja bis heute so - ich suche für mich, wenn ich eine Wohnung suche - nicht als Betreuer für Kaisers Töchter. Aber ich bekomme die zugesagte Wohnung dann jedes Mal doch nicht, und stattdessen solche Baracken. Offen ist, ob wirklich eine andere an meiner Stelle die bessere Wohnung bekäme, oder ob ich eben einfach doch nicht als Mieter passe - weil kein Geld auf den Konten ist etwa. Das wäre ja einfacher, wenn man dann gar nicht erst Zusagen verteilt bekäme, und dem Jobcenter vorzeigen muss, und dann wieder abgesagt bekommt.///// NeuesFoto unter Fotos. Zur Zeitlästert Mann herum, weil ich nich zu 5. Mal die Umstellung der PKV in den Basis-Tarif probieren will. Es stellt sowieso nie einer um. Aber dieses Mal kenne ich den namen des PKV-Beraters als Vermieter dieser fantatischen Immobilie in Cux, die innen noch schlimmer aussieht als aussen. Plus Bemerkungen im Radio, die lauten “ ich hätte da die genommen, aber mich at sienicht gefragt”. Angesichts der Aussicht, ein ZImmer einer WG in diesem Ambiente fürdie üblichen 345€ kalt mieten zu dürfen, nicht wirklich eine Option, deswegen in Cux zu bleiben. Jetzt taucht der Vermieter als krankenkasse wieder aif, obwohl ich mit dem Herbergsverein, der das vermittelt, nichts mehr zu tun habe. Was glaubt man denn, wiefreudestrahlend ich da jetzt mitmache. Was meiner Meinung auch wenig damit zu tun hat, nicht ständug zu viel Krankenkasse bezahlen zu wollen. Hier die Preisfrage: für was genau unterschreibe und und entscheide ich mich denn da? /Das sowas nicht geeignet ist, irgendwelchen Labor-Kunden oder Projekt-Partnern Aufträge oder Kooperationen anzubieten wird doch wohl auch der letzte mal kapieren. Ich bre fürchte, dass sich jemand einbildet, eine Unterkunft Cux führt doch noch zu Reichtum mit einem Forschungsprojekt, was von Bayern aus nicht mehr ging - und für Bremerhaven gedacht war. Und nur deswegen wurde wieder einer wach und wollte eine Unterschrift, die immer lautet, gemäß Vorschlag A etwa. Das kann gabz was anderes sein, was Vorschläge A für andere ist, als das, was man mir gibt. /Bahnticketohne Hund nach BHV 27€ von Cux aus. Bei Max 432€ Einkommen plus Wohnen und kaum nutzbarer PKV- Zuschüsse. Das geht so nicbt. Man erwartet, auf der Basis von dreck und gammel baue ich Paläste für andere. Ohne alles quasi. Erstens geht nicht und zweitens - so will ich das auch nicbt, ein Leben wir denn, in FAvellas, morgens raus gekrochen Kommen - tagsüber irgendwo für einen Lohn arbeiten, der so viel ist wie das Geld für den Bus zur Arbeit, und noch ständig mit Radio und Fernsehen voll gequatscht als würde man jede Minute beobachtet. Das ist ja kein normales Programm zeitweise. //Man beschwert sich ja andeutungsweise noch, dass meine Aushilfen so dämlich waren, und ohne mich nix gebacken bekamen. Das war ja auch nie so gedacht, dass mein Labor ohne mich arbeitet. Kaum Kontakt zu Firmenkunden oder Uni, kein richtiges WLAN - nur Prepaid und die briefkästen waren alle aufgebrochen. Was man erwartet, passt zu einer Arbeit, wo einer allein in Heimatbeit Kugelschreiber montiert oder Gips-Wombel- Figuren herstellt, und ein „Chef“ dann die fertigen Teile holt und verkauft. So ein Arbeiten sieht man für mich vor, sammelt seit Jahren meine Daten vom Rechner scheinbar, und guckt, was man davon brauchen kann -, erwartet aber Gewinne wie im Konzern oder Projekten. Ich frage mich ab und zu, ob da irgendwelche Jugendliche am Radio sitzen, die überhauot nocht wissen, wie arbeiten geht, und die immer nur so etwas gesehen haben, was man sich unter Tüten kleben im Knast vorstellt, aber nicht als Job für einen Dr.-Ing.. Unter solchen Bedingungen ist man mit den Gips-Wombel besser dran als mit richtiger Arbeit, die nicht geht, weil ständig was komisch im Weg steht. Aber selbst das ginge nur, wenn das Rohmatrial auch ankommt, und man sich Gips und Farbe nicht aus den Fingern saugen muss.//: Bleibt immer noch offen, was das sollte, was man da vorturnte vor Gericht. Andeutungsweise GNK klagt gegen mich mit Uni und/oder meiner Mutter als Richter, oder als Anwalt - mit schwarzer im GNK-Look und Klössinger im Jens Spahn look. Wobei es die wirklich beide gibt, auch gleichzeitig schon gesehen - bei mir gibt es aber nur mich. Mal dicker, mal dünner. Natürlich wusste ich, was im Ordner stand, man hatte ja meine Notizen oder Antworten auf Klageschrifren. Aber es kam nix sinnvolles bei im Urteil an davon. Auch nix von Steuerberatung, Uni oder meiner Mutter. Wenn, dann kannte man Mails von mir an meine Mutter. Aber da war ja nix besonderes drin. Ich wusste auch nicht, wer Kaisers Tochter eigentlich ist - habe aber geahnt, dass die beiden bei Kaiser es nicht sind. Obwohl Kaiser sie so bezeichnet hat. Die ältere soweit ganz nett, die jüngere unmöglich. Dass man da15 Jahre später auf die Idee kommt, dass muss ich gewesen sein, lag daran, dass es im Hitel mal eine blöde Bemerkung von Kaiser zum Alter meiner Freunde gab, der meinte was wie „dann gehste mit Deinem Vater ins Bett?“ - und das wiederum hat eben 10 oder 15 Jahre später zu dem Schluss geführt, Kaisers Tochter, dass muss wohl die sein, die mit irgendwem viel älteres ins Bett geht, und der muss dann Kaiser sein. Als ob die Leute wirklich nicht gewusst hätten, wer ich bin und wer Kaiser ist. Und dann auf die unmöglichsten Personen kamen, weil es Schadenersatz gab, und man mir meinen wegschnappen wollte. Nicht nur verheimlichen, um welchen Kaiser es ging. Das war weniger deren Intersse. Das Problem war aber, fast alle Kausers Töchter können nix. Also begann man an der Uni zu gucken, ob da eine andere rum läuft, die ein ähnliches Fachwissen hat, oder eine Neue zu produzieren scheinbar, die nur mit Absicht studiert hätte, mein Labor und mein Einkommen erzielen zu können. Mich wundert nicht, wenn da dann Jahre spät welche auftauchen am Lehrstuhl. Aber das das ausgerechnet der Steuerberater (einer der Nachfolge-Kanzleien) sein soll, der selber das lernt, was ich kann, das ist eher ungewöhnlich. Wird auch Nichts, wenn er das am Ende genauso wenig kann wie Steuern beraten... aber man tut so, als bekäme der mein Gehalt, oder jemand am Lehrstihl. Weil man in Aicha nie kapiert hat, dass man keinen einstellen muss, der labor kann - sondern dass ich das selber kann, und keinen mit meinem eigenen Gehalt bezahlen will. Das heisst, es kann sein, dass ein Gehalt bezahkt wird, meine Sachwerte verkauft werden dafür, und irgendwelche Idioten geben es nicht mir, sondern zB zu Uni oder Steuerberatern. Und ich sitze seit 10 Jahren mit nix nur rum, soll aber alles bezahlen. Offenbar hat man diese Weisheiten aus dem letzten Besuch von Bosch 2010, wo ich kurz präsentiert hatte, was ich mir in Zukunft vorstelle, 2 Mitarbeiter, anderer Name des Labors. Und man einfach 2 eingestellt mit meinem Geld, aber das Labor mit dem neuen Namen nicht gefunden, das alte nicht mehr bedient, also keine Post und Aufträge mehr hin gelassen. Die Frage ist aber, wenn mit meinem Geld Mitarbeiter bezahkt wurden, wer hat die eingestellt, und in welche Firma eigentlich? // und angeblich fällt jetzt jeder tot um, weil es den alten Namen 2015 im Prospekt von mir noch immer gab. Was denn sonst? Nach 2010 war alles wie tot, dafür hatte ich nur noch Affenzirkus. Was soll ich denn da groß umfirmieren - wenn ich keine 10 min mehr in Ruhe gelassen wurde, um Mal einen Aufträge zu machen. Angeblich hat die Uni das nicht gewusst. Kann kaum sein, aber man tut hier so. Es gibt definitiv kein Geld mehr von mir, wer auch immer glaubt, es gäbe dicke Mieten, oder was auch immer, sollte ich doch noch was zurück bekommen - und den albernen. affentanz kann man sich auch mal langsam sonstwo hin stecken. Und ich arbeite Aicha nicht mehr Tag und Nacht nur in dem Kotrosionslabor, für die, die sich einbilden, das ginge für ein Gehalt. Das sind beides meine, Material und Korrosion, und ich will wenigstens meine Maschinen da raus und unter meiner Fuchtel wissen, bevor irgendwer sich wueder bei mir für Miete in Aicha bedient, sobald ich wieder was verdiene. Nur darum geht es jetzt auch schon wieder 5 Jahre lang, und so langsam aber sicher komme ich ins Rentenalter, ohne je wieder Arbeit bekommen zu haben. Mit 40 hätte das noch kein Problem dargestellt 2010. Aber wer ahnt das denn, es gab ja keinen Grund, dass da plötzlich nichts mehr lief. Inzwischen bin ich über 50 und kann eine Karriere in der Industrie auch vergessen, und habe 20 Jahre nur mit Affen zu tun gehabt. Es reicht doch langsam mit dem Zirkus. //:/ Wenn man schon auf den Knallfrösche von der SK anspielt, der sich bis heute noch darüber aufregt, dass ich bei der Besichtigung in Oppum gesagt hatte, Gekd verdienen kann ich - und der 300€ im Monat für Müllabfuhr in einem 1-Üersonen Labor wollte. Dann wenigstens mit dem Hinweis: wenn, dann für mich, und was glaubt der, wo das Geld seit 2010 denn her kam - wenn ich es nicht vorher verdient hätte, hätte ich keines gehabt, aber die Laborgeräte gehören mir auch, und die habe ich seit 2010 kaum nutzen und seit 2018 nicht behalten können wegen offensichtlich denselben blöden Affen. Ich bin durchaus geneigt, dem nächsten mitten in die Fresse zu treten für solche blöden Bemerkungen wie immer mal wieder vorkommen. Dass in BO und Cux Schauspiejer dabei waren, habe ich wohl bemerkt. Aber was soll ich damit - ich will endlich mein Labor und meine Aufträge zurück, wer auch immer seit 10 Jahren darauf sitzt. Und nur für ein Gehalt mache ich das nicht. Zumal man sich mehr eine Art 400€ Job vorstellt mit mir. Von wegen. Das Pack hat sich die ganze Zeit alles bezahlen lassen von mir bis nichts mehr da war - und die kapieren nichtmal, dass es von mir war. Der ist doch auch nur so ein Gerät gewesen, was nur halb so groß ist wie ich und vor Gericht die Zähne nicht auseinander bekam. Er hätte mir das Büro sich vermieten können statt so einen albernen 60-Seiten-Vertrag hinzu basteln, der eine Nutzung ausschloss, wenn man genau hin sah. Was diese Affen wollen, ist blöd vor Gericht herum klagen. Und was für ein alberner Mist da kommt. Das sollte man mal veröffentlichen. Ich könnte. Das meiste habe ich noch Einscannen können. Aber eigentlich, damit meine Versicherung mir was bezahlt. Wie immer bekam ich nix. Selbst diese Arbeit war für nix. Die sind schon alle toll. Aber ich will solche In meinem Leben nicht. Spätpubertäre, aufgeplusterte Zankäpfel. Und das findet man dann wichtig? //// Jetxt wird auch noch Containern als Konkurrenz der Tafel betrachtet. Mir geht es schon auf den keks, wenn man in der Weihnachtswoche nichts weihnachtliches mehr aussuchen kann, weil insbesondere reduzierte Artikel, die es sonst kurz nach Weihnachten gab, scon bei den Tafeln sind. Das heisst, wer was verteilen mochte, hat die Wahl, es zu reduzieren oder weg zu werfen, es wird dann eingesammelt und heraus geholt - und ist dann umsonst. Gerade die teureren Artikel wie Stollen oder Adventkalender waren praktisch weg über Nacht. Auch anderes wie Lose mit Weihnachts-Rabatt. /Ich bekomme langsam den Eindruck, dass nicht die Tafeln konkurrenz kommen, sondern Supermärkte und normale Kunden./////Und schon wieder einer, der meint, mich von den Qualitäten vonnKaiser &Kaff überzeugen zu müssen. Da soll es einen Werkleiter gegeben haben, vor meiner Zeit. Weber. Und jetzt gibt es einen Institutsleiter angeblich, in BO, der sich Weber heißen soll. Ich kenne einen HiWi, ob der so hiess, ich glaube nicht, ich weiß es aber nicht, Nachbarlehrstuhl. Und in Eging fliegen Postkarten herum, die für mich sein sollen, aber an einen Herrn und Frau Weber adressiert waren. Irgendwann muss man einfach mal KApieren: ingenieur wird man nicht, wenn es einer ans Türschild klebt. Und man kann mir durchaus zutrauen, echte Ingenieure von Möchtegern - Bayern zu unterscheiden. Ich wüsste nur nicht, wozu. Die Leute in Bsyern do d bestimmt alle ganz toll, auch wenn ich das Gegenteil bemerke. Aber es reicht nicht, immernur so zu tun als ob man dies oder das wäre. Angefangen mit einer angeblichen Tochter von einem in Aicha bei einer Chemie-Firma in Frankfurt. Bis eben jetzt irgendeinen Weber - ich beurteile Leute nicht nach ihren Fotos an irgendwelchen Stellen im Internet. Ich mache das persönlich und selber - nach meinem eigenen Eindruck. Und der wird nicvt besser, wenn einer der Kaiser von China ist. Bei mir aber in 80 von 450 qm Labor aber das Klo nicht allein findet. Das waren doch alles so Koryphäen damals.///:Noch zwei - das Foto Bonn dem Schnuckelig vom Jobcenter sieht nur so ähnlich aus wie ein WissMit bei WT. Aber das des Steuerberaters kommt dem echten sehr nahe. Demnach wäre derjenige seit 2017 am Lehrstuhl und alles andere als Steuerberater. Ich habe dem 120.000€ Verlust obendrein mitsamt verschwundenem Labor zu verdanken - haben die se noch alle? Das geht ja nun wirklich zu weit, wenn es wirklich so wäre. //// Radio undail sind schon wieder am Verträge schliessn. Ich habe nichts und niemandem etwas zu meinem Labor zugesagt - sondern versuche lediglich, die Krankenkasse in einen anderen Tarif zu bekommen, das Radio faselt was von Person nicht akzeptiert. Als was? Da ist doch keine rede von gewesen. Welcher beschiss das nun wieder wird, weiß ich nicht nicht, und wer sich dann stattdessen vordrängelt. Meistens wird es nur schlechter danach, ohne dass ich mehr erfahre. ////Nochmal: auch schon 10 Jahre her - aus aktuellem Anlass. Auhilfen, Mitarbeiter oder sonstwas im LABor damals waren am TELEFON nicht akzeptabel mit Ihrem tiefsten Bayrisch, was schon das Nachbardorf nicht versteht - das war ein internationales Labor, aber englisch konnten die auch nicht. Lasst mich endlich mit euren blöden Affen in ruhe. Noch schlimmer kann es kaum werden - was bilden die sich eigentlich ein, wie viele Jahrzehnte soll ich denen denn hinterher trauern. Ich hatte einer mal ein paar Seiten Text ins Körbchen gelegt, bayrisch-Hochdeutsch. Witzige Übersetzungen mit meinem Hinweis: bei mir Hochdeutsch. Das findet Man heute noch unmöglich, sowas zu verlangen. Braucht auch keiner mehr - seitdem gibt es gar keine MItarbeiter mehr. ///Ich frage mich schon ab und zu, ob das ganze Theater nur dazu da ist, mir alle anderen auszuspannen, die als Freunde oder Arbeitgeber in Frage kommen. Selbst dann, wenn ich sie selber nicht in Betracht gezogen hätte. Und ob sich irgendwer denkt, dann muss ich für welche von hier arbeiten. Wenn keine anderen mehr übrig sind quasi. Was ja nun nicht funktioniert. //es War eben nicht so gewesen, in Cux was machen zu können, Nach 3 Wo ging der Zirkus ja wieder los, der sonst in Aicha jedes Arbeiten unmöglich machte. Es wird aber so dargestellt, als hätte BO mir 50.000€ zur Verfügung gestellt. Ich weiß nicht wem, ich hatte nur 3000€ dabei - und es fiel nichts vom Himmel. Schon gar nichts, wo man hätte Geld mit verdienen können. Man kann mir blöd herum drohen, so viel man will - das wird nichts ändern, wenn ich nichts beeinflussen kann. Aber ich werde nicht aufhören, es zu dokumentieren, solange ich kein normales, sinnvolles Leben führen kann. Andeutungsweise ist es sogar so, dass irgendwer mir Zettel in den Brieflasten steckte, noch in AICHa damals und mir Krankheiten andichtet, und allen Ernstes erwartet, ich glaube diesen Quark, und schicke es heute so zur Krankenkasse, vermutlich, damit der Tarif teurer wird. An irgendwas macht man jedenfalls herum, sonst wäre die Tarifänderung längst erfolgt. Dreckspack. Ich war nichtmal beim Arzt, aber das weiß ja keiner so genau.. /////:Im Käseblatt hat Fürstenstein auch was präsentiert „Ehre wem Ehre gebührt“ als Überschrift. Das war früher zu Weihnachten irgendwie anders, Was mit Gott in der Höhe oder so, gemeint war kein Gabelstapler. Aber das spiegelt exakt wieder, was Pussihausen und Co. wichtig ist.// Affenquark im Internet. Kaum kommt auf dem einen Account was, will der andere unbedingt Telefin und Adresse. Die kapieren es nicht, man kann auch zwei E-Mail Adressen haben, ohne dass bei einer immer blöd herum gesucht wird, wer da der Empfänger ist. Wenn man das als Kontakt Jedes Mal ändert, und jedes Mal eine andere Person nennt, glaubt man dann, hier sitzen 45 Personen? Gleichzeitug funktionieren Gewinnspiele im Adventkalender nicht mehr. Für 2 von 24 Tagen etwa. Affenzirkus eben. Das lästige dabei, man will mir eine Reklamation nicht erstatten, sondern ein neues Teil senden - und Wehe, ich will WEihnachten nicht stramm stehen und klingelzirkus haben. Dann kann ich das Teil in den Wind schießen und kriege nichts reklamiert, falls die Mail echt ist, und nicht einer das Paket gesehen hat. Und nur die Daten will, und sowieso nichts schickt. Das ist sowas von nervig, mindestens 10 Jahre habe ich den Zirkzs schon, kaum will man etwas nicht angeben, nennen oder machen, ist sofort wieder alles dicht, wo mein Name noch vor kommt. //// Dann kam ein Weihnachtskäseblatt, jedes Dorf ein oder zwei Seiten. Mit WEIhnachtsgrüssen und Jahresrückblick. Eging hatte zwar eine bessere Formulierung - aber der Inhalt ist ungefähr so wie das, was ein 4-Personen-Haushalt mit ein paar Bekannten früher auch geschafft hat. 4 Häuser abgerissenen und ein Auto gekauft. Aicha noch schlimmer - die hatten zweimal etwas gefeiert, Nikolaus und St. Martin oder ähnlich wichtiges. Andere schreiben, was Sie nicht geschafft haben, wie ein Mitarbeiter in der Montagsbesprechung seine Aufgaben beschrieb, als es noch keine PCs und Outlook gab. Ich weiß leider nicht, was andere so schreiben, in größeren Städten. Aber so richtig bahnbrechende Vorhaben sind das ja nun nicht, die eine ganze Region mit ausgefallenen Touristen vom Hocker reissen. Immerhin bekommt MAN auch ohne Auto mit, was woanders passiert. Oder eben nicht passiert. Eging hat einen Adventkalender - es gibt einzelne beleuchtete fenster an Verschiedenen Häusern und jeder, der mitmacht, hat ein oder auch zwei Nummern von 1-24 eigentlich, alle habe ich nicht zu sehen bekommen. Aber - eigentlich macht man doch ein Fenster auf, und es ist was dahinter. Da würde man aber dumm gucken, wenn da einer nachguckt.... nur einmal gab es etwas vor der Tür Zum mitnehmen scheinbar. Immerhin - besser als gar nichts Neues in Region.///Heute ein Dickerchen gesehen - wo man genauso gut behaupten könnte, dass einer der früheren Schüler heute so aussieht. Man müsste nur ausrechnen, wenn jemand im 5. Schuljahr 10 kg zu viel wiegen würde, was passiert nach 30 oder 40 Jahren. Die meisten denken, Baby-Speck verschwindet. Aber das ist nicht mehr so wie früher - die meisten sehen aus wie immer. Was früher nie gelang: ich bekam nur dichtere Locken, keine längeren Haare. Das geht inzwischen. Aber ob das jetzt gut sein soll, davon ich nicht so sicher. Ich sehe auch aus wie immer, wenn ich die Haare aus dem Gesicht fege. Aber da hängt dann noch was dran an der Frisur, was früher nicht da war. Ansatzweise komische Fingerlocken werden das. Zwischen dem Stroh, was vom Färben etwas mitgenommen ist. Ich? Mit langen Locken? Albern. Dafür bin ich langsam zu alt. Aber als Kind hätte ich wie ein pummeliger Engel ausgesehen vermutlich. Zumindest ist es relativ billig, man muss ja nicht mehr zum Friseur. Dafür fallen dem Hund jetzt die langen Haare immer öfter ab. Oder er frisst sie ab. Vielleicht aus Protest - ich gefalle ihm nicht. Macht nix, es ist zur Zeit meistens dunkel draußen..../////Das neueste Kapitel Inn dem bekloppten Affenzirkus: Weihnachtspost. Statt Karten - zu teuer - mal probeweise ein paar Mails verschickt. Wie immer keine Antwort, stattdessen meldet sich immer nur die Krankenkasse, wegen irgendwas, was seit 2 Jahren nicht funktioniert, und dann scheinvar auch noch von Cuxhaven. Das Radio quatscht, Kontakt bekannt, aber kein Ansprechpartner, oder “wir haben einen”, weil ein Norddeutscher dabei war? Zuletzt vor 8 Jahren im Rahmen der damals schon ausgefallenen Akkreditierung relevant. Was soll dieses Radio-Theater? Kurz davor quatschte etwas, wenn ich scheinbar arbeite, , “beantrage” man eine Firma über meiner, die mich Tag und NAcht bein Arbeiten beaufsichtigen muss. Ticken die alle noch richtig???? ///Da regt sich die halbe Welt auf, wenn jemand jemand einen anderen befördert, und es sich zeigt - die kannten sich ja. Was glaubt man denn, Wie es sonst ginge? Immer dann, wenn man einen besseren Job bekommt, muss man ein neues Netzwerk mit neuen Kontakten haben ? Die besten sind doch die von früher - was weiss man schon von neuen, was die können etwa. Was Mann will - keiner etwa am Ende noch finanziell einen Vorteil bedeutet oft: billiger arbeitet am Ende schlechter. Vielleicht. Arbeitet schlechter zusammen. Vermutlich. Arbeitet daran, neue Netzwerke aufzubauen in zu suchen, statt zu arbeiten. Ist das das, was Man will??//// Noch ein Klops. Auf den Seiten der dfo sind Fotos von Mitarbeitern, bei einer glaube ich, die sieht der Freundin eines ehemaligen Uni-Kollegen deutlich Ähnlicher als das ecemplar, was im Internet die richtige Freundin sein soll. Nur - die wohnen im Raum München, nicht NRW. Angenommen, das war die erste Freundin. Was macht die da. // Interessante Bemerkung: if dem Apple account kommen scheinbar ander ANTworten als auf dem Posteo-Account. Obwohl in den Mails beide Mail-Adressen angegeben werden. Das ist für mich egal, irgendeine Adresse eben, aber andere scheinen sich dann irgendwo aufzuplustern. Als seien die das, etwa. Ich bin nicht sicher, aber in Cux ging es doch zuletzt um einen himmelschreienden Schweinestall, war der Vermieter das, der sich jetzt als Krankenkasse versucht? Diese Wohnungen sind grenzwertig bis vermutlich illegal, die Antworten aber weniger blödsinning als die davor. Ob dabei Einfluss auf Verträge besteht, oder nur was erklärt wird, ist nicht ganz klar. Es gibt immer die Gefahr, dass man mir was vom Pferd erzählt, um ans Geld zu kommen. Der Vertrag aber zweideutig ist, und zb 800 oder 2400€ gemeint sein können. Und sowas wie das aktuelle zeug unterschreibe ich nicht mehr. Was bei wohnen irgendwie keinen interssiert, man bedient sich auch ohne mich. Ich frage mich aber, wieso ich die immer noch am Hals habe, obwohl ich da nur 5 min was besichtigt hatte. Vor 2 Jahren. //// Versucht, den Virenscanner zu altualisieren, weil der Prepaid-Guthaben frisst, nur ab und zu. Da meldet das Ding - 256 Tage her (was definitiv nicht stimmt), aktualisiert irgebdwas, aber geht nicht übers Netz dabei. Und zeigt irgebdwas mit 479 an. Das war vor 25 Jahren ein AUTO-Kennteichen bei Kaiser, wobei das Auto zuerst ein Meister hatte, dann Kaisers Tochter, und dann zeitweise ich. Statt dem versprochenen Dienstwagen ein Ding mit 280.000 km, versifftem Kofferraum und dem Hinweis, ich soll nicht so schnell fahren damit. Privat hatte ich von Ford zwei fast neue Mondeo mitgebracht. Erst später gab es einen Gilf als Duenstwagen. Ich wundere mich immer nur, was diese Region an dicken, fetten dämlichen Schlampen mit fettigen Haaren findet, die immer mit mir verglichen werden, und die dann mein Eigentum nehmen, oder bei KAISER im Labor auftauchen Damals, und sich schonmal auf meinen Platz setzten, und ob es jetzt langsam mal reicht, und ich mein Zeug benutzen kann. Aber nein, selbst ein uralter Rechner von mir wird mit Kaisers Tochter beflaggt. Nehmt Eure dämlichen Kühe doch, inzwischen hat man mir ja schon zwei Labote abgenommen, Da sind ja genug da für Pissnelken und Co. - aber offensichtlich guckt immer noch bei mir, vor allem, wenn einer geld will. Aber ich hätte nach mehr als 20 Jahren Kaisers Töchter gern mein Eigentum für mich, wenn’s geht.///: , Affenpack. Von wegen Lockdown, das ganze Kaff scheint draußen herum zu rennen. Eine lästert, “das sei Borderline”, das müsse irgendwer selbst heraus finden. Und ich finde, faul und doof ist keine Krankheit, die es entschuldigt, wenn sich bei mir Inn der Wohnung einer nach Dingen umsieht, die er sich trotz Job noch nie leisten konnte scheinbar, wie Waschmaschinen und Stereoanlagen. Genauso wenig wie jemand automatisch doof wird, wenn man dem einen Brief schickt, wo man dem solche Krankheiten andichtet. Diese Gegend muss einfach kapieren, dass es mehr auf der Welt gibt als Kuhstall, dass bloße Anwesenheit nicht ausreicht, um Geld zu verdienen, und dass “Fremde” ausserhalb des Tourismus nicgt dazu da sind, Einheimischen Gold und Reichtum heran zu schaffen. Kurz: Umgang definiert sich über Sympathie, von mir aus noch über Zweckgemeinschaften, aber es ist sicher keine Krankheit, nicht mit jedem hier zu tun haben zu wollen. Vermutlich eher umgekehrt. Selbst bei einem ausgeprägten Leidenspotential scheint es immer noch sinnvoll, denen aus dem Weg zu gehen, die es sonst tatsächlich beanspruchen würden. Oder anders formuliert: warum soll ich freiwillig mit Leuten zu tun haben, die mir nur auf den Sack gehen. Selbst wenn es hier und jetzt keine anderen gibt, gab es auch mal andere Orte und Zeiten. (Ich habe mir nicht jeden angesehen, ich glaube aber, ich kenne die nicht.)///: Es geht nicht darum, ob Kommunikation im Netz strafbar ist oder nicht, und mir klar zu macten, was ich darf. Es geht mir darum klar zu machen, dass es nichts nützt, mir zu 100 Prozent den Schnabel zu verbieten, ich habe auch andere Möglichkeiten, wenn man mich persönlich von meinem eigenn Leben fern hält, nur, damit jeder weiter mit mir machen kann, was er will, damit nur raus kommt, was man gern hätte, aber nicht der Wahrheit entspricht, und vor Gericht irgendein Senf funktioniert, während man echte Vorkommnisse einfach ignoriert, zumindest solange noch Geld kommt. Was war denn der URSprung? Eine ehemalige GARAGenfirma in der Autoindustrie wurde größer, und man befürchtete, jede Information, die von mir zu deren Kunden gelangt, könnte schlecht fürs Geschäft sein - nachdem man jahrelang meine Informationen für sich selber als gut fürs Geschäft hielt, sollte schon zuvor kein anderer diesen Vorteil ergattern. Und das bedingte ein gewisses Kontrollieren bis fast gefangen halten, bis man es wohl für noch vorteilhafter hielt, wenn es auch einen Grund gäbe, mich weg zu sperren. Und das führte dann dazu, statt an meinen Laborarbeiten mehr daran interessiert zu sein, mir was anzuhängen. Was aber nie wirklich funktionierte, aber dazu führte, nicht mehr richtig arbeiten zu können. Und das wiederum hat finanzielle Folgen, die alles andere als ein Beitrag zum guten Ruf der Region ist. Ein Eigentor hat man sich damit geschossen und kapiert es so langsam auch. Es ist jedenfalls nichts schlimmer für die Gegemd sein, als nicht gut da zu stehen - egal, wie es so wirklich ist. Und alles, was dazu beiträgt, dass etwas nach außen getragen wird, wird nach Kräften daran gehindert. Das meiste interssiert auch gar keinen, aber manche finden das noch schlimmer, wenn man sie stehen lässt, umziehen will und einfach woanders bleibt. Dann rennen die hinterher und probieren, ob man die dort gut findet, wenn nicht hier. Und am schlimmsten ist, wenn einer auch noch sein Eigentum mitnehmen und sein Geld woanders ausgeben will. Mit dem spricht man nicht. Nützt aber nix, wenn der Internet hat...,/Ich weigere mich quasi, mein ganzes Leben für den guten Ruf einer Firma, Aushilfen oder Region aufgeben zu müssen, die so gut nun wirklich nicht ist, und auch noch dazu neigt, wirklich gute mit ihren eigenen Deppen ersetzen zu wollen. /Und weil man mich seit Jahren nicht so arbeiten lässt, wie ich wollte, obwohl ich mein ganzes Geld ausgegeben habe dafur, endlich wieder mit mikroskop und schliffen zu arbeiten, finde ich es nur richtig, andere nicht immer so gut aussehen zu lassen, wie sie es gern hätten, weil es so nicht ist. Keiner kommt auf die IDEE, etwas zu verbieten, was andere über den grünen Klee lobt, selbst wenn es nicht stimmt. Aber wehe, man schreibt was Negatives, selbst wenn es stimmt. Dann bekommt man nie wieder Arbeit. Da passt doch was nicht.///:: Adressen durch geguckt, die jüngeren sind irgendwie verändert, aber die von 2010 passen - leider nur als Adress-Aufkleber. Die Kommentare sind affig wie immer, aber intersssnt. Andeutungsweise erwartet man zB nur für die letzten 5 Jahre welche, aber genauso dachte ich mir das, kaum läuft mein Labor, versucht man, die neuesten Ad ressn maschinen wieder einzusammeln, und ich habe wieder nichts. Der Kommentar “das würde ich jetzt nicht mit Ihnen in Verbindung bringen”, was soll das. Es geht doch seit 20 Jahren um nichts anderes. Es ist aber tatsächlich so, dass es die letzten 8 Jahre fast keine Laborauftrage gab, und diese paar neuen Kontakte sind vermutkich überall, aber nicht bei den alten Daten. Ich befürchte, mit dem mir gekündigten Telekom-Account für die Mails fur immer weg, sollte ich nichts auswendig wissen... Porto ist mir aber zu teuer für jede Adresse, und in den drei Supermärkten gab es keine Karten mehr, bestellen, zu Ostern- und natürlich druckt mein Drucker nur Streifen. Der Aufwand ist wieder viel größer als der Nutzen. Wobei ich mich frage, worauf man immer hinaus will. Ich habe ja nun ein paar Mails verschickt. Es taucht dann irgendwer auf, mit dem NAmen eines Mitarbeiters in der kontaktierten Firma. Den persönlich kenne ich aber nicht, und einer der neueren ist es auch. Kein Wort zu meiner Mail, zu Beruf oder Labor. Nur Affenzirkus. Wobei man beim JOBcenter annehmen sollte, dass es um Jobs gehen könnte. Ich frage mich ernsthaft, wann ich denn mal irgendwo mal wieder irgendeinen treffe, der da kein KasperleTheater vetanstaltet. Da kann ich mir auch einen Wellensittich kaufen, und den voll labern. Das hat in etwa den gleichen Effekt.///im Grunde Cux doch nichts anderes. Es hätte sein können, dass ich Dokumente neu beschaffen muss, aber wohl kaum in Cux. JETZT will man aber daran verdienen, und gurkt dann eben ohne Sinn in der Gegend mit mir herum. Ich selber bezahke nix, aber mogkicherweise eine Hausrat- oder Diebstahl-Versicherung. Und wenn ich wirklich was brauche, muss ich das nochmal bezahlen. Weiß keiner so genau, kann aber alles sein.:/// //// - ES schreibt einer, man habe 8€ für Topfpflanzen aus dem Hartz4 -Satz gestrichen, deswegen kein Weihnachtsbaum. Wenn man nur 30€ für Kleidung und Schuhe ansetzt, was genau soll man dann mit 8€ Topfpflanzen, jedenfalls Monat. . Selbst in Bayern haben die Leute Kleider aus Stoff, keine Feigenblätter. Aber man kann was für 29 ct säen, was vielleicht eine Topfpflanze wird. Oder 20 davon weiter vermehren. Oder es kommen 80qm Strohblumen raus. Ich bin aber sicher, für eine Baumwollplantage reicht es nicht.....Man könnte den Ikea-Tannenbaum fangen, bei der Müllabfuhr gebrauchte einsammeln, und dann eben im Januar einen Baum haben, falls der Nachbar einem nix in die Wohnung leuchtet. Aber mit 30€ Kleidung ist das Budget schon relativ knapp - immer unter dem Aspekt, Man soll ja nicht auffallen, und halten soll das Zeug auch mehr als 4 Wochen. Ein paar Schuhe ausschließlich und zu Fuß getragen hält 2-4 Monate. Ich finde das witzig, wie man die Zahlen kalkuliert, aber, das was man wirklich braucht, und kaum ändern kann, wie Strom und Heizung wird genauso betrachtet. Normalerweise müsste man sowas außen vor halten. Man kann selbst entscheiden, ob man einen Baum kauft, aber nicht, ob eine Wohnung 50 oder 500€ Heizkosten benötigt. Und da geht es um viel MEHR Geld als bei so einem Baum. Diskutiert wird in der PRESSe oft nur der Quatsch. Korrekt wäre: man braucht Strom. Man kann schon sparen oder nicht - aber das darf nicht zum Lebensinhalt werden, das soll ja nur ein “Übergang” sein. Das heisst, entweder es müsse Wohnungen geben, wo das funktioniert, das Geld reicht, oder es muss mehr Geld geben. Es ja auch keiner auf die IDEE, einem Arbeiter einen Lohn zu bezahlen, den es in der Dritten Welt gibt, wenn der da her stammt, aber in München leben soll. Da gibt es keinen Baum im URWald, wo man sein Baumhaus hat. Da kostet Wohnen mehr. Aber daher kommen ja die Container für Saisonarbeiter. Gut finde ich die nicht. Aber das ist die Folge davon, für ein bestimmtes Budget keine Wohnungen zu bekommen. In der Industrie geht das, da wird dann was passendes hin gestellt. Den Tannenbaum gibts bestimmt noch bei der Tafel, wenn es daran scheitert, dass Weihnachten sonst im Eimer wäre. Das ist ja nun was anderes. /// , D scheinen Bekannten zwar extra anzutanzen, wollen aber nicht erkannt werden. Also egal, ob echt oder nachgeäfft. Wobei zur Zeit ja ausgeschlossen wäre, dass welche aus Cux hier her kommen, privat. Wenn ich jetzt welche in Cux getroffen hatte, müssen die von hier sein. Ich meine immer, es macht doch keinen Sinn, wenn jemand hört, ich könnte mich hier oder da bewerben, und dann hetzt man mir eine Meute auf den Hals, die die Firma spielt, aber gar nicht ist. Was soll das denn dann? Wie soll ich dabei jemals Geld verdienen. Egal, ob ich die gut oder schlecht finde - das kann ja nix werden, bei schlecht fange ich da nicht an, bei gut finde ich die in der Firma dann gar nicht vor. // so, wie dass bei Würth aussah, war genauso wenig erkennbar, angenommen, ich bekomme eine Stelle - bei wem eigentlich. Wirklich da - oder sitzt da einer, der nur auf „Einstellen“ wartet, mich ganz woanders einstellt, wo mich dann irgendwas erwartet, was ich nicht will - und wenn ich das anzeige, gibt es mich da gar nicht. Ohne was davon zu wissen, kommt aber doch keiner in deren Räume, fürs Vorstellungsgespräch etwa. Es müsste dann ja auch ein Arbeitsvertrag her. Bei der Miete geht das alles ohne. Oder es gibt einen, der aber irgendwie nicht gilt. Oder nur Untermiete ist. Bei vielen Firmen gibt es auch keine ArbeitsVerträge, aber das habe ich nie gemacht, es gibt nichtmal einen Auftrag ohne irgendwas, Bestellung, Posteingang etwa./wenn mir die sK schreibt, wie bei Kaiser - und ich gucke in kaisers mietvertrag, dann steht da nix von Klo. Dann ist das von mir gemietet, was In meinem Vertrag steht, war aber nicht so gedacht, dass es ohne jede Absprache die nächsten 50 Jahre Geld von mir gibt, auch wenn die sk dann vermieter ist, oder wer auch immer nach Kaiser. Jetzt ist da aber mein ZEUG drin. Hurra. Gekd für Miete habe ich nicvt, raus holen ging auch nicht. Verdienen kann ich damit auch nix, wenn ich nicht rein komme. Und zuletzt war es raus, ich weiß nicht, wohin. Ich weiß nur, dann bezahle ich da schonmal keine Miete mehr, in dem Raum. Ich hatte ja noch andere. Da kann ich von außen nichts sehen. //// . Seit der Kündigung bestimmt nicht mehr. Aber hier denkt der eine dies, der andere das, der Betroffene erfährt gar nix davon, ein Gericht bekommt wieder was anderes. An jedem Ort nochmal - sehr eigenartig. ///Bei der Bewertung von “bekommen” - etwa 1000€ Sozialhilfe - muss differenziert werden, was genau damit bezahkt wird. Miete, und oft scheinbar hatte nicht weiter gereichte Beträge für Krankenkasse, wird umgehend wieder einbehalten. Mich wundert dabei, dass das Amt das sehr viel lieber das Geld bezahlt, als sich darum zu kümmern, die Lage zu klären, wohl wissend, dass jemand, der kaum Geld und Mobilität hat, andere vielleicht keine Sprachkenntnisse, das selber nicht kann. Es ist nicht unbedingt so, wie man denkt, da lassen sich welche durchfüttern. Es ist mehr so, als wenn jemand zu einer Beratung geht, aber jedes Mal nur mit ein paar EUR Geld wieder raus kommt, statt Wohnung, Zahnbehandlung, Job, ein paar eur zum Leben und - angeblich - selber was suchen können, was man dann aber nicht bekommt. Gelder, die keinen weiter bringen, sondern nur notdürftig am Leben halten. Da gab es schon welche, die ich lästern gehört habe - nach dem Motto “Na, haste auch wieder nur Geld bekommen?” Das ist für die Behörden scheinbar bequemer. Es ist dabei nur schwer heraus zu finden, wer wirklich wo für zuständig ist. Meiner Meinung nach erfindet das jeder für sich selber, was seine jeweilige Aufgabe und Zuständigkeit, und was freiwillige, zusätzliche Bemühung ist, wofür selten, aber nicht nie, auch nach der Belohnung geschielt wurde. Was relativ klar dargestellt ist, ist das SGBII in Flyer-Versionen. Das nützt aber keinem was, wenn da steht: 350€ Miete, es gibt aber erst ab 500€ richtige Wohnungen, und die nur mit Glück. Das führt zu komischen Unterkünften, wo sich jeder Vermieter gern die 350€ einsackt, und gar nicht an einem Ende dieser Notunterkunft mit Wechsel in anständiges Wohnen interessiert ist, für das er zB als Sozialarbeiter sorgen soll. Also, zumindest glauben andere, dass er dafür zuständig ist. Die Grenze zwischen gut gemeinter Hilfe und wirtschaftlichem Ausnutzen ist ein breiter Bereich relativer Unfähigkeit, überhaupt nichts machen zu können. Und scheinbar immer dann fangen einige an, nach irgendwelchen anderen Gesetzen zu suchen, um das Problem auf den Schreibtisch eines anderen zu bekommen. Aber erst dann, wenn man sicher ist, dass man dem anderen keinen Vorteil zuschiebt, den man auch selbst hätte bekommen können. Wenn der doch noch etwas mehr bezahlen kann etwa. Oft sind Leistungen auch nur Kredit. Die Problematik ist für viele ja nicht erst dann aufgetreten, wenn man endlich bei der Behörde oder der Sozialstelle gelandet ist - und die etwas machen muss, egal was. Bei mir waren das 10 Jahre Vorlauf, wo ich seit 8 Jahren Alarm schlage, aber genug Geld hatte. Deswegen war keiner zuständig. Es war auch keine wirkliche Hilfe, mich aus meinem Leben in eines auf Sozialhilfe-Niveau zu stecken. Damit kann man zwar überleben, aber nur schwer wieder an eigenes Einkommen gelangen, so viel, dass für einen selbst auch was übrig bleibt. Ich habe den Eindruck, mit der möglichen, später von meinem Gehalt abzweigbarrn Summe haben andere längst gerechnet, und immer schön Kredite für Miete und Co gewährt, so dass man den Eindruck gewinnt: ich bekomme sowieso nur 1000€ - egal, was ich verdiene. Und dafür reißt sich keiner mehr ein Bein aus. Man wird dann nicht mehr in eigenem Interesse beraten, sondern im Interesse derjenigen, die auf ihr Geld warten. Das ist aber etwas ganz anderes, ob man zu deren Zufriedenheit, oder zur Zufriedenheit der Betroffenen agiert. Man kann auch nicgt sagen, alles, was einem zuteil wird, ist mehr als nix, gemeckert wird nicht. Dann müsste man konsequenterweise Behörden und Sozialstellen durch Geldautomaten ersetzen. Was durchaus vergleichbare Ergebnisse liefern kann. Kommt immer nur Geld raus. // Auch anderes: es gibt angeblich Corona-Hilfen, die muss man nur beantragen. Normalerweise muss der Verdienstausfall Corona-Bedingt sein. Was passiert? Nicht ich, sondern andere merken, da kann Geld kommen, und versuchen scheinbar, heraus zu finden, ob man es erhalten kann, wenn ich selbst nichts beantrage. Mit der Folge: man will aber von mir sehen, dass die Firma arbeitet und verdient - und wenn das so wäre, bekäme ich selber gar nix mehr. Was aber nur ok wäre, wenn die Firma wirklich verdient, ich das Geld auch bekomme - und nicht andere nur so tun. ///man will seit 10 Jahren, dass ich Laborarbeit sein lasse. Aber kaum gibt es was umsonst, soll ich am besten welche gemacht haben. Was ja nicht vorgesehen ist - unter solchen Bedingungen wird man kaum wieder neu starten können oder etwas aufbauen. Corona soll aber nur bestehenden Ausfall ersetzen. Den gab es ja noch nicht, oder nicht wieder, aber man verliert trotzdem Zeit und Geld. /// Beliebt auch bei Versicherungen, man nimmt die letzten drei Jahre und berechnet den Durchschnitt von Umsatz und Gewinn, oder Lohn, und erstattet den. Wenn man aber erst noch ein oder zwei Jahre herum machen muss, um dann erst den Tag x zu bestimmen, ab dem die 3 Jahre gelten, dann ist das viel weniger inzwischen. Bei mir - immer nix mehr. Versicherung wurde damals gegen 2 oder 3000€ Beitragserstattung aufgelöst. Sonst hätte es 70.000€ Umsatzausfall gegeben. Und nur so wenig, weil ich nicht den gesamten Umsatz versichert habe. Dann wären es 250.000€ gewesen, für ein Jahr, mehr war nicht versichert. Ich bin quasi von Anfang an immer nur leer ausgegangen und nach 10 Jahren solcher Erfahrungen nicht wirklich begeistert, wenn selbst die nötigsten Hilfen scheinbar auch nicht funktionieren. Auch hier ist bei den meisten ja eine Sozialversicherung zuständig, für die man Jahrzehnte lang bezahlt hat. Bei Selbstständigen nicht immer, dafür sind Steuerabgaben deutlich mehr. Nicht einleuchtend ist zB, wieso eine Firma Kirchensteuer bezahlt. Eine katholische Einzelfirma klingt komisch, ist nur deswegen mit Abgaben verbunden, weil der Inhaber katholisch ist, und man es als dessen Einkommen betrachtet. Das kann sehr hoch sein - und alles, was man nicht bezahlen muss, kann man vermeiden, zB durch den Austritt. Aus finanziellen Gründen kein Grund, man müsste dann mal kurz lügen. Aber das gesparte Geld wird ja dann nicht als privat verbucht, sondern im Rahmen der Firma. Wenn jetzt ein Verwalter der Firma Geld sparen will, und den Inhaber darauf hin weist, er möge dabei doch mit seinem privaten Austritt helfen, ist das was ganz anderes, als wenn der Inhaber sowieso alles Geld selbst behält, und Ersparnis auch merkt. Und nicht nur für die Höhe eines privaten Gehalts, sondern für den gesamten Gewinn. Bei mir ist eben nie klar, was denn nun. Weil es beide Formen gleichzeitig gab, GmbH und Einzelfirma. Ich merke immer: wenn ich was bekommen müsste, geht das nicht, wenn es was zu bezahlen gibt, Firmenversicherungen etwa, muss ich in jedem Fall das Geld aufbringen. Notfalls privat.Wenn Geld bezahlt wird, bekomme ich es aber noch lange nicht privat zur Verfügung. Und auf Ämtern und Sozialdtellrn gibt es am besten gar keine Firmen, da kann man nur privat helfen. Was wiederum dazu führt, dass die Firma lauert, dass da privat was kommt, was man in der Firma brauchen kann. Das kann ja nicht sein. Offiziell gibt es bei mir gar keine Steuerberater, Verwalter, Zuständige. Aber ich bemerke immer wieder, wenn ich nichts mache, fangen andere an, sich bei mir zu bedienen. Am besten so, dass für mich gar nichts mehr übrig bleibt. Und von denen ist natürlich keiner an der Klärung interessiert, wenn ich bemerke, da macht ein Unbefugter etwas - und ich will wissen, wer das ist. Da kommen immer nur Antworten wie: gibt es nicht, war keiner bis zu haarsträubenden Erklärungen, woher da was stammt, was man oft nur versehentlich zu sehen bekommt. Dass ich für 345€ ein 2qm Klo gemietet habe, nicht etwa den ganzen Raum, aber deswegen Schlüssel hatte, wusste ich auch erst aus einer Gerichtsakte.//genauso blödsinnibg waren Räumungsklagen dann auch - ich kann ja nicht nur aus einem Klo ausziehen, den Rest aber weiter betreiben. Natürlich versuche ich dann, das Zeug mitzunehmen, und den ganzen Raum zu verlassen, wenn man mir kündigt, und ich von dem gemieteten Klo statt Raum gar nichts weiß. So war das aber wohl nicht gemeint. Da muss es noch einen geben, der den Rest gemietet hat, und auf meinem Eigentum sitzt, und genau wie ich Schlüssel hat - aber den kenne ich nicht. Und damit wäre ich auch nicht einverstanden gewesen. Wie genau soll man denn da nun ausziehen? Ich hatte aber immer mal wieder angezeigt, dass da einer drin war. Man fand immer nur mich als Einbrecher. Wenn jetzt Nebenkosten kommen, sind die natürlich erstmal nur für mich, obwohl ich da nicht mehr bin. Man wartet eben, bis ich wieder Geld habe scheinbar. Und Diesen Mist - nur ein Beispiel von vielen - mal zu klären, ist nicht möglich. ///Natürlich steht einem da mehr zu als pure Gnade, das vergessen die meisten aber. /////I’m Internet dämlichen Bemerkungen, übers RADio blode Kommentate - jeder wartet daAUF, dass ich Reklame Zettel verschicke und Beweise, irgendwas führen zu können. Das habe ich hat wohl genug - in Theorie und Praxis bis 2010. Ich will einfach mit mejnem Labor endlich arbeiten, nix blod herum Führen, einfach benutzen. Zum führen habe ich meinen Hund, den kann man dreimal am TAG gassi fuhren.//// , und das ist ziemlich das Einzige, wokeiner drauf wartet, dass da einer irgendwelche LABOrarbeiten macht. . ////Noch ein Knüller: man ringt darum, ob ich nicht schon 2015 oder 2017 kein Geld mehr hatte. Nicht so viel, wie man dachte, aber mehr als 120.000€. Heute gilt es als zweifelhaft, dass einem Sozualhilfe zusteht, wenn ein Revtner mehr als 100€ oder andere mehr als 750€ für unvorhergesehenes übrig haben. Wie kommt man darauf, ich hätte bereits 2015 Dozialhilfe in Betracht ziehen müssen? Mit 100.000€ auf dem Konto. Das kann ja nur so sein, weil man seit 2010 versucht, genau dies zu bewirken, und jedes Mal dachte, jetzt hätte man es geschafft, jetzt habe ich nichts mehr. Und jedes Mal war man fast entsetzt, dass ich doch noch was hatte. Mit der Folge - als wirklich kein Geld mehr da war, hat es keiner geglaubt. Bei der Jobsuche so ähnlich, scheinvar haben andere schon Jahre zuvor statt Vermieter potentielle Arbeitgeber informiert und Treffen arrangiert, bei denen natürlich jeder zu der Erkenjtnis kam, die sucht keine Stelle - und in dem Monebt, wo ich wirklich suche, hat jeder aus den Jahren zuvor begriffen, die verarschen und nur, die will nichts. Genau wie in Bochum jemand meinte, ich hätte mich „für uns“ entschieden. Es gab ja gar nichts zu entscheiden. Zu dem Zeitpunkt müssen andere längst Auf Optionen erörtert haben, und darauf hin gearbeitet, ohne zu beachten, was ich eigentlich will. Ich wurde nie gefragt, aber als die Frage anstand, war der Drops schon gelutscht scheinbar. /allem gemein war die merkwürdige Erfahrubg, nachdem ich dann endlich da war, und hin gezogen war, oder bereit dazu, wollte mich keiner mehr, und ich musste woanders hin. Wenn jetzt Bochum behaupten sollte, ich hätte ja nur dort hin ziehen müssen, wäre das vermutlich nicht anders gelaufen. Das ist eine der wenigen Optionen, die denkbar, aber nicht wirklich geplant waren. Alle anderen liegen immer so - kaum war ich da, rannte halb Niederbayern hinterher, und aus nicht klärbaren Gründen war ein Bleiben nicht möglich. Nachdem man 10 Jahre gebettelt hatte, ich möge zurück nach nrw kommen, war in 14 Tagen alles vorbei und ich saß wieder in Aicha. In Cux so ähnlich, 7 Jahre immer wieder versucht, da oder woanders was zu finden, dachte man, nach einer einzigen Übernachtung müsse ich zurück. Es gab aber kein Zurück mehr, wo ich hätte hin gehen können. Man findet es wohl witzig, mich herum zu scheuchen - aber das, was am Ende übrig bleibt, ist sicher nicht selbst ausgesucht. Man tut aber immer so. Oder hätte es gern, und das ist nun wirklich nicht mehr so. Das ist vermutlich das, was andere schon vor 10 Jahren gern gehabt und möglicherweise immer noch nicht ganz erreicht haben - aber sie wollen nicht schuld dran sein, dsss es den erwarteten Erfolg nicht mit sich brachte.//geradezu albern sind dabei die Bewertungen: wenn ich sage, ich verschicke 300 Mails mit dem Hinweis, man kann mir Auftrag oder Stelle geben - und ich bekomme seit 10 Jahren nichts. Wo soll dann innerhalb von 4 Wo was her kommen. Die Idee ist ja nicht neu, ich habe jedes Jahr allen Kunden was geschickt. Und immer nur 1 oder 2 Karten zurück bekommen von 300 Kontakten, zuletzt gar keine Reaktion auf 100 Postkarten. Ich kann das schon machen, sofern ich es bezahlen könnte - auch allen 300 was schicken. Aber ich erwarte nichts davon, weil die Erfahrung zeigt, es kommt nie eine Antwort bei mir an, die zu irgebdwas führt ausser Miete in Aicha. Und das will ich nun wirklich nicht mehr. Ich will mein Zeug da raus haben, mehr war nicht mehr „geplant“. Trotzdem denken dann scheinbar jedes Mal welche, in 10 min kommt Geld. Ich muss nur eine Mail schreiben. Richtig ist aber, dass die großen Firmen Leute wie mich einstellen können, die kleineren können solche Gehälter nicht bezahlen. Und fast jeder Kunde potenzieller Arbeitgeber sein könnte. Aber auch da nützt es wenig, wenn mich das Engineering brauchen kann, die Bewerbung aber über die Personalabteilung aussortiert würde. Trotzdem wäre es ja nun sinnvoll, zuerst zu wissen, was mit meinem Labor ist, statt mit meinem Gehalt ein Labor zu bezahlen, von dem ich nichtmal mehr weiß, wo es ist. Nicht richtig ist, ich arbeite in der Nachbarschaft. Dort gibt es zwar eine Firma - aber das ist meine eigene. Darum geht es ja, dass ich genau da gar nicht mehr rein komme. Und auch nicht als Mitarbeiter arbeiten will. Schon gar nicht umsonst. /////vermutlich läuft das wie immer - man lässt mich etwas herum wursteln, und hofft, nach 10 Absagen mache ich dann doch das, was man von mir will, und am besten umsonst. Das wird aber doch nie erfolgreich, und immer nur Ärger bringen.//// / Ausserdem entstand der Eindruck, da hat einer gedacht, er kann einen Dr.-Ing. für 2500€ bekommen wie einen Touateg für 2000€, man muss nur angelatscht kommen, ich bin so doof und dann damit zufrieden, sobald irgendwo irgendeine Zahl auftaucht - wie die 3000€ Miete, auf der dann 13 Jahre herum geritten wurde, weil man sie unbedingt wollte, kaum dass eine Zahl im Raum stand - und am Ende gab es gar keine Miete mehr, weil ich vor lauter suchen nach was bezahlbarem nichts mehr verdienen konnte. Auch aktuell wäre es ja so, dass 2500€ zu 100% zur Krankenkasse gingen, und für mich überhaupt nichts übrig bliebe. Diesen Krampf unterschreibe ich natürlich auch nicht ohne weiteres. Irgendwie so ddie Leute so doof und denken, Geld kommt bei Unterschrift, aber dass das Geld irgendwo verdient werden muss, sonst kommt gar nix, das wird nicht In Betracht gezogen. Da nützt auch die Unterschrift nix, wenn der Geldsack leer ist und leer bleibt.//. Um diese Frage zu klären: nein, ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten. Zum EINEN war das Jahr mit extrem hoher Kirchensteuer das letzte mit sehr hohem Einkommen. Für die paar Eur danach lohnte die Ùberlegung nicht. Zum anderen wurde praktisch alles je verdiente für Miete in AICHA wieder eingesammelt. Die Überlegung wäre korrekterweise gewesen, wem muss ich mein Geld geben, der Kirche oder dem Vermieter Inn AICHA, und das hätte einen Austritt nun wirklich nicht gerechtfertigt. Es wurde aber vom Steuerberater angesprochen, und die Ersparnis wie Vermögen in Betracht gezogen. Firmenvermögen. Eine Frechheit unter dem Aspekt, mir kurz danach die Firmen wegnehmen zu wollen. Ich hatte schon gelástert, Goldzähne im Mund habe ich auch noch. Das sollte damals ein Witz sein, heute guckt man durchaus genauer in den Schnabel.. ///// . Es ist doch einfach zu erklären, wieso man kaum über Religion spricht. Zum einen, es hat keinen Einfluss auf das “weltliche”, richtige Leben, es steht dem auch nichts entgegn. Aber jeder weiß, die Sorache, die Symbolik, irgendwelche Interpretationen passen nicht mehr zu dem, was man zumindest als Erwachsene wirklich glaubt. Man bekam ja schon in der Schule angedeutet, Theologie ist was, was das, was alle glauben, ganz anders interpretiert. Weg von Gleichnissen zu dem, was es wirklich war - das würde aber bei der breiten Masse eine Katastrophe auslösen, wenn man da sagt: so war das gar nicht, die Leute damals waren aber zu ungebildet, mehr könnte man denen nicht zumuten. Das Dumme ist - in vielen anderen Bereichen ist das heute noch so. Aber da glauben die Leute auch an nix, da ist das nicht so schlimm, wenn die Erde keine Scheibe ist, wird das wohl so sein. Man könnte Wissenschaft und Religion durchaus angleichen, alles, was keiner erklären kann, ist dann eben das, was man weiter glauben darf. Aber Sinn der Sache ist ja noch was anderes, eine Art Kultur, die mit Gesetzen von Regierung zu Regierung und Land zu Land anders ist, auf ein so einfaches Niveau zu bringen, was für alle gleich akzeptabel ist, ist ja nicht so einfach. Natürlich guckt man dumm, wenn einem Die Oma, die 90 Jahre jeden Sonntag zur Kirche ging, dann aus heiterem Himmel sagt, Leben nach dem Tod, vermutlich gibt es das nicht. Man muss ehrlicherweise sagen. Vermutlich - es hat ja noch keiner gesehen. Aber den Sinn dessen, was man sein Leben lang geglaubt und gemacht hat, stellt es schon irgendwie in Frage. Solange es keinem schadet, kann man glauben, was man will. Wenn man damit aufwächst, denkt man sowieso nicht früher nach. Dann ist das eben so. Man muss nur aufpassen, dass nicht plötzlich Werte als schlecht gelten, die woanders als gut gelten, etwa, wenn jemand viel verdient. Es gibt keine Zahl, wie in Amerika, was man genau abgeben oder teilen muss, aber wenn man doch eigentlich schon die Abgaben für Sozialsysteme hat, warum dann noch welche in Form von Spenden nötig sind, das kann man durchaus diskutieren. Oder sich ansehen, was man damit macht, und ob man das nicht auf anderen Wegen einfacher hin bekäme. Auch hier entwickeln sich die Dinge von einem Afrika mit dünnen Hungernden Kindern, gefühlt auf dem Mond, zu einer Flüchtlingswelle nach nebenan, wo man kapiert: mit 1 DM in den Klingelbeutel ist es nicht getan. Damit kommen auch dünne hungernde Kinder nicht weit. Ich finde, es ist oft sogar hinderlich, auf zu niedrigem Niveau nach Spenden und “guten Taten” zu fragen, weil die Leute dann das Gefühl haben - damit ist es aber gut. Mehr brauchen die Armen nicht, Brot für die Welt - die Wurst bleibt bei uns. Bleibt die nicht, wenn man anfängt, Akademiker zu attackieren, nur, weil die viel verdienen, weil “Doof sein” in ist, und investieren verpönt. Dann kann sich hier bald auch keiner mehr die Wurst kaufen. Kann man alles sehen, wie man will - Hauptsache, man sieht was anderes auch noch. Die Ansicht, alles, was einer “von oben” sagt, stimmt, sonst stände der da nicht. Die ist doch überholt. Aber jeder, der sich für etwas einsetzt, egal wie, kann das natürlich machen. Mit mehr oder weniger Mitteln und Wegen. Prinzipiell ist es immer so, dass viele, die das gleiche machen, sich selber aneinander orientieren. Auf welchem Niveau auch immer - man kommt dann meistens besser miteinander aus. Wenn man miteinander auskommen muss. Für viele ist es ja immer noch neu, dass man gar nicht in seinem Umfeld bleibt. Und meistens ist es doch so, dass man problemlos in einen fremden Verein eintreten kann, aber eine viel größere Hemmschwelle besteht, in fremden Kirchen aufzutauchen - da kann man sich ja mal Fragen, warum wohl. Weil man da viel kleinkarierter beäugt wird, und einer viel größeren Gruppe mit “Wir”- Gefühl ausgesetzt sieht als woanders. Und viel größere Ansprüche bestehen, etwas für “die Gemeinschaft” tun zu müssen. Jetzt kann man aber In China 4000 Adventgestecke für 50€ bestellen. Selber basteln und verkaufen ist nicht mehr wirklich sinnvoll, und hat etwas von “nun gar nix besseres mehr mit seiner Zeit anfangen”. Der Witz ist oft: alle machen das immer noch, keiner findet es sinnvoll, aber jeder ist einer Art Gruppenzwang ausgesetzt. Subjektiv habe ich den Eindruck, Hilfsorganisationen setzen hier an, tun christlich, sind aber Wirtschaftsunternehmen. Die haben die großen Perspektiven und Mittel, bedienen sich aber vieler Ehrenamtlicher wie billige Hilfskräfte, die Industrieunternehmen nicht haben. Und entwickeln dabei eine eigene Macht, die mir etwas viel vor kommt. Dafür kommt zu wenig raus am Ende, was man dann als “Standard” versteht. Wir sind ja keine dünnen Kinder in Afrika, die froh waren, nur die Hälfte zu essen zu bekommen. Wir haben die Wahl zwischen einem Luxus-Hotel als Miitarbeiter der Industrie, oder nix, dafür besonders christlich, jemand anders Sofa zu benutzen. Oft beides parallel. Wieso ausgerechnet die mit den billigeren Arbeitskräften nix erwirtschaften, was einem westlichen Standard für “Hilfsbedürftige” entspricht, ist schwer nachvollziehbar. Und auch nicht mit dem Glauben zu erklären, nix ist besser. Es geht einfach nicht, sonntags einerseits mit dem Pelzmantel kommen zu müssen, so st kann man nicht mithalten, und andererseits arm sein gut zu finden. Dieses Phänomen, arm gilt für die anderen, die werden dann aber genauso geachtet - das könnte ja auch so sein, dass es gar keine Obdachlose und Arme gäbe. Dieser Eindruck „arme Leute“ sind immer arm, und da ist dann die Kirche zuständig. Der stimmt ja so nicht mehr. Prinzipiell war das auch nie Gesprächsthema, bis auf Schock-Videos von Misereor etwa. Es wurde aber immer als Ebtschuldugung heran gezogen, wenn irgebdwas nicht funktionierte. Ja, aber die Kirche macht ja auch dies und das für arme. Dann macht das nix, wenn es Kirchensteuer gibt. Eigentlich ging man aber hin, weil man im Kirchenchor war, und nicht, damit man sich Gedanken machte, was in der Welt los ist. Dieser Aspekt war damals noch wichtig, als es kein Fernsehen gab. Leider war der Eindruck, alle anderen sind immer nur arm, der vermittelt wurde. Wegen Mitleid vermutlich. Und irgendwie versucht man, dieses Bild aufrecht zu halten. Mit Glauben hat das erstmal nix zu tun. Die Leute können glauben, was die wollen, davon bekommt keiner was auf den Teller. Lediglich das Verständnis, es ist nicht normal, nichts zu essen zu haben, das muss scheinbar extra vertreten werden. Von Beten kommt auch nichts auf den Teller. Und allein die Tatsache, immer alles schön mitgemacht zu haben, nutzt auch keinem mehr was. Früher war das ein Aspekt. Wenn man in einem Verein war, konnte man davon ausgehen, auch ohne Auto nimmt man jeden mit, wenn alle irgendwo hin müssen. Erst recht eben die Vereine, die von Nächstenliebe redeten. Gemeint war aber nicht, dass sich da die Päarchen finden. Das tut man wieder nicht. Aufgewachsen in so einem Umfeld, kannte man als Kind schon die Kleinkriege zwischen Pastor und Organist, der Chor sang den Leuten zu viel, die Orgel war zu schnell - alles Dinge, die im Grunde scheiss egal sind, aber die Leute in Bewegung hielten. Man lernte also schnell, dass es wichtige und nicht wichtige Dinge gibt. Und Zank und Streit - wo man direkte Auswirkungen und Einflüsse bemerkte, Was ja nirgendwo anders vorkam. Und das scheint den Leuten heute zu fehlen. Die rennen immer gleich zum Gericht. Und sind solche Kleinkriege gar nicht gewohnt. Wohl aber, ganze Konzerne zu leiten. Geschadet hat es nicht, so aufzuwachsen. Aber nur kirchliche Vereine etwa, waten Bastelkurse ja auch nicht. Man hatte am Ende den Eindruck, man geht jetzt zur Uni, und dann ist das alles auch nichts mehr, wo man mitmachen muss, aber kann - im Orchester etwa. Man hatte mit Leuten zu tun - die keinen Anspruch an ihre eigene Heiligkeit hatten, sondern teilweise beruflich da zu tun hatten, zum Geld verdienen, andere zum Spaß. Aber man begriff natürlich auch, auf welchen kleinkarierten Ebenen man sich bewegte, während beruflich die große weite Welt winkte. Da war es nicht mehr möglich, jeden Mittwoch um 20 Uhr anzutreten, jeden Freitag um 19 Uhr, Sonntags schon wieder. Da war man umgezogen, vor Ort was anderes zu tun, behielt noch einen Termin über 50km bei, der Rest verlor sich eben. Und der letzte Verein blieb dann auch irgendwann auf der Strecke. Es hat zB auch in 20 Jahren in Bayern nie jemand gefragt, ob ich hier und da mit gehen will. Das wurde als unerwünscht empfunden, also ließ man es sein, zumal man dann ja lieber bei den alten, eigenen Vereinen geblieben wäre. Neu dazu kam Industrie, Forschung kannte man ja schon, Flugzeug war wie Bus fahren, da bastelte man keine Kerzenständer mehr, wie man auch nicht mehr im Sandkasten spielte, und mir kann doch keiner erzählen, dass ich im Bastelkurs mehr Erlöse für einen guten Zweck heran schaffen kann, als ich es über Steuern, Projekte, Aufgaben im Beruf in einer hohen Position gemacht hätte. Das Gebastel mach ich sogar gern, was man mir da scheinbar schon zugedacht hatte, dann aber Gottseidank an mir vorbei ging - aber es ist nicht besser als meines, das Labor etwa, was man mir seit 10 Jahren ausreden will, um es mit so einem Quark zu ersetzen. In jeder Hinsicht, zurück zur Natur, Dummheit, Banalität. Das ist kein Ersatz. Vor Gericht - so ähnlich. /mich hat eben nur gewundert, dass gerade in Bayern Kirche noch eine Rolle spielte, obwohl ich noch nie irgendwo so viel Scheinheiligkeit und Intrigen erlebt habe wie hier. Das passt irgendwie nicht zusammen. Da erzählt eine Aushilfe, die macht bei KRIPPENSpielen mit Kindern mit. Aber kaum hat die den Mund aufgemacht, hatte die schon wieder gelogen. Dass man das nicht tut, war der nicht geläufig. Trotz Engagement in der Kirche. Nix vermittelt bekommen. Bei mir auch nicht wirklich. Dazu gehören wäre für mich hier nix gewesen, weil ich so nicht sein wollte, wie die meisten, die ich kannte. /Die Erfahrung war ja viel schlimmer, die ich dann machte: ich habe das Kirchgeld bezahlt, obwohl ich nicht musste. 10€ etwa, will man per Post von den Kirchen nochmal extra. Im Jahr, oder ab und zu. Gestaffelt nach Einkommen. Und das nahm man als Beweis dafür, dass ich ein Gehalt verdient haben muss, sonst hätte ich ja nichts überwiesen. Ich hatte aber kein Gehalt. Ich war selbstständig. Und deswegen hatte ich auch keinen Chef. Ich sollte aber immer endlich einen nennen. /////Svoboda Dieses bepisste Affenpack kann ich nicht mehr hören, bei jeder Gelegenheit, das ist aber alt, das existiert nur in meinem Kopf - bis das gibt es überhaupt nicht. Ich habe ja nie abgestritten, dass seit 2010 kaum noch was an Arbeit und Kunden kam. Aber ich habe nie freiwillig aufgehört, es gab nie einen Grund, nie wieder anzufangen und wo das Zeug ist, steht in den Kundendaten auch nicht. Ich weiß daher nie, was man von mir will. Es kommt mir so vir, aks wäre das Verbrechen, dass ich doch noch Arbeit hätte, nicht etwa, dass die meisten Kunden seit 10 Jahren nicht kommen. Aber in dem Fall denke ich mir doch - was sind das für bekloppte Affen, die um jeden Preis wollen, dass ich auf keinen Fall gearbeitet habe. Und Wehe, es findet sich doch noch ein aktueller Kontakt, den keiner kennt. Was soll das denn. ////Mach Weihnachtsadressen geguckt - in alten Daten ist meist noch mehr als in aktuelleren, aber da nichts, wie es war. Von 306 Oder mehr sind maximal 246 Datensätze da, Lexwsre auf Anhieb gar nicht zum Finden, da kann man Kunden exportieren, das hatte ich alles doppelt und dreifach. Telefon - noch ein paar - kaum relevant. Was aber drin ist, zB conti wurde zu contiautomotive, die Änderungen sind dabei. Die aktuellen, wo ich schon geändert hatte, ob Post zurÜck kam, lassen sich nicht öffnen ohne korrekte Software. Komisvherweise. Also nur so eine typische Geld-Verplemper-Aktion, zu der man da am Telefon bewegt wurde. Ich schätze, bei 50 Prozent muss Man aktuellen Mail- und Büro-Adressen hinterher rennen. Einige sind in Rente inzwischen - wo ich ja normalerweise immer die Mails mit den Änderungen bekommen hätte. Das ging ja alles nicht mehr. . ///Noch eine Unart: in Passau glaubt man, der, der irgendwo hin geht, will das erst werden. Obdachlos, Sozialhilfe-Empfänger etwa. Wenn man irgendwo hin geschickt wird, wird das also als eine Art Coup verstanden, nach außen zu demonstrieren, da gehört man hin, hier würde man gern dazu gehören. Genau wie Leute als Klofrau im Ingenieurbüro denken, da werden sie Ingenieur, da wollen die arbeiten. Die werden nicht Ingenieur, aber es gibt welche, die sich von dem Fuß in der Tür etwas versprechen, also wie ein Ingenieur bezahlt werden, wenn man schonmal da ist etwa, ohne Studium. Nun wird man aber nicht ernannt, sondern muss einfach mal studieren. Dazu sind die meisten aber zu faul. Und zu doof. Es ist jetzt nie klar, als was ich denn irgendwo bin. Will ich beim Jobcebter Mitarbeiter, oder selber eine Stelle. Will ich am liebsten eine Wohnung, oder lieber auf der Straße leben. Man tut jetzt so, als sei diese Frage offen, und probiert, was mir gefällt. Natürlich ist das eine Gemeinheit, mich zur Obdachlosen zu machen. Es ist aber fast immer so, dass man sich vorstellt, nach 10 min passt es mir nicht, und ich bin wieder weg. Dafür sollen dann aber andere zuständig sein. Oder doch noch Gekd auftauchen am besten. Praktisch nie gelingt es, mit der “Hilfe” dieser Organisation, den mir verpassten Status in einen besseren zu verwandeln - zumindest nicht in einen angemessenen - was nicht meine, sondern deren Unfähigkeit bloß stellt. Das war keine Absicht, aber die Folge der Gemeinheiten. Man wurde mich nicht einfach wieder los. Und siehe da. Man kann mit mir nichts anfangen, obwohl man dafür zuständig ist, also für solche Personen. Das hat man sich selbst eingebrockt - nicht mir. //// Der Unterschied zwischen Krefeld damals und Aicha heute: in KR wollten alle Nachbarn dasselbe, jeder ein Bischen besser sein. Hier gibt es immer nur eines, was jeder will, und was man sich am liebsten gegenseitig weg nimmt. Prestige - genau umgekehrt. Man versteckt sein Auto am besten, Man darf ja keinen neidisch machen in Bayern, in NRW muss Mann was vorzeigen und darf keine Gammel—KLEIDUNG haben, sonst gilt man als asozial. Hier sind alle nicht besonders gut gekleidet und Jobcenter ist für die guten, die noch arbeiten können, Caritas &Co. für die, die keine Chance mehr haben. Aber Sozialhilfe Ist sozial und gut, nicht asozial und schlecht, weil sich die LEUte mm auf eine Organisation im Rücken berufen und zB vor Gericht immer Recht bekommen. Egal, wie sie selber dran sind, es gilt dann Organisation gegen kleine Firma - ein Chef verliert sowas leicht gegen seine eigenen Angestellten. Bei mir nur Bewerber - und die hatten schon Recht über. In Nrw würde man wohl eher 3h auf dem Flur warten beim Arbeitsamt statt einen Termin bekommen. Da ist die Wichtigkeit schon anders. Aber da klagte auch keiner pausenlos vor Gericht, für jeden Mist. Da bekam man alles, was einem zustand, auch von selber. ////Mail bekommen, theoretisch Standard-Text. Es war aber ein Kassenzettel dabei. Die Wahrscheinlichkeit, hier kommt AFFEnpiss ubd ein anderer nimmt das Geld aus meiner teklamation, ist sehr hoch. Zumal die Stimmen im RADIO auf Passauer Caritas-und Schiffahrts-Clan deuten, denen ich ja quasi durch die Lappen ging. Ich bin zwar zuerst mit dem AUTO noch Passau Stadt gewesen, aber in Passau Land unter gekommen. Und dann ist ein anderes Jobcenter zuständig. Möglicherweise klappte deswegen wieder was nicht. Selbst die PNP lästerte damals über meine scheinbaren „Besitzer“ - man sollte vorsichtig sein, mich in den Dreck zu ziehen, das kann hier ganz anders ausgehen als in Cux. /////Was fehlt in der Geschichte, wie kommt das, wer ist schuld daran, dass trotz bester Noten, Abschlüsse und Aussichten sowohl mein Brider als auch ich unabhängig voneinander plötzlich aus dem Leben gerissen und an der normalen Karriere gehindert wurden, und stattdessen wie 3- jährige Babys bevormundet wurden, mein jüngere Bruder vor mir, kurz vor Ende seines Studiums, bei mir später fast das gleiche, obwohl es kein gemeinsames Umfeld gab. Was sich zuerst als Zufall darstellte, scheint aber keiner zu sein. Auch die finanziellen Verhältnisse waren ganz anders. Ich war schon steinreich, mein Bruder fing erst an zu arbeiten. Die Tendenz geht dahin, dass entweder der Einfluss meiner Mutter, oder der Freundin meines Bruders, oder Kaiser bzw. die Leute in und um Aicha eine Rolle spielten, die sich wie Kraken in neue Bekanntenkreise einnisten scheinbar - wobei offensichtlich war, dass meine Eltern ein Haus hatten, wo man es drauf abgesehen haben könnte. Aber vielleicht Zufall, dsss man merkte, bei mir gibt es auch was, als ich einen Touareg kaufte, der dann anfangs genau wie die billigeren Pkw nach Neukirchen zur Reparatur ging, und da auffiel. Was da genau war, wer danach versucht hat, an mein Vermögen zu kommen, (mit ähnlichen Methoden wie bei meinem Bruder, mich außer Gefecht zu setzen - den hier aber keiner kannte), das ist ja bis heute nicht nachvollziehbar. Genauso unklar, ob mein jüngerer Bruder schon eine Rolle spielte, die dem keiner zugetraut hätte, eben weil der so viel jünger war. Aber gekonnt hat der schon vieles, auch der Umgang mit PC war bei beiden Brüdern ähnlich ausgeprägt - bei mir noch nicht wichtig. Und solange es nicht wichtig war, habe ich viel verdient. Als man scheinbar aufrüsten musste, vernetzt sein musste, was für mich mehr Spielerei war - um angeblich konkurrenzfähig zu bleiben, brauchte ich das nicvt, aber danach war gar nichts mehr zu verdienen. Man muss aber wissen, diese Region nutzt jeden Fremden als Gelegenheit, dem die Schuld in die SCHUHE zu schieben. Wäre nie einer meiner Bekannten zu Besuch gekommen, und nie eine Aushilfe im Labor gewesen, wäre mir vermutlich nichts passiert. Möglich ist auch, dass die Polizei in KR eine Rolle spielte, weil meine Eltern da hin rannten, als bei mir und bei meinem Bruder was komisch war - die dann zur örtlichen Polizei weiter gab, und diese nicht kapierte, wer eigentlich hier wer ist. Oder umgekehrt. Hier wusste man, dass ich im Labor gearbeitet habe, von KR aus hätte man kaum noch Gelegenheit gehabt, zu gucken nach 2010, weil dann irgendwann nichts mehr lief. Wieso nicht, ist bis heute nicht erklärbar. Und jeder, der eigentlich dazu da war, diesen Mist zu klären und abzustellen, der mich am Arbeiten hinderte, schien aber viel intetessierter, selber was abzubekommen vom Kuchen, so dass mit Zeit mehr Offene Fragen entstanden sind als geklärt wurden. /// , ich habe mir keine Vaterfiguren gesucht. Wozu? Es ein klassisches Familienleben einer Arbeiter-Familie zu einer Zeit, wo Fluor entdeckt wurde, um die Volkskrankheit Karies in den Griff zu bekommen. Jeden TAG eine Tablette, aber die waren lecker, ich habe immer alle auf einmal gefuttert. Man war nicht in einer Familie, sondern in einer Schulklasse integriert. Hatte eine Freizeitgestaltung wie ein Manager und eine unpraktische Rollenverteilung, Vater das Auto, Kinder nur Fahrrad, es bedeutete: man lernte besser Blockflöte, nicht Cello. Was die Freunde machten, müsste man unbedingt auch, was dazu führte, ich mit Übergewicht als Eisprinzessin - wurde gar nicht versucht, beim Handball wurde ich schon beim Aufwärmen als ungeeignet identifiziert, so dass ich leider den Porsche der Mutter dieser Freundin nicht mit bekam, dafür aber in deren Schwimmbad planschen durfte, was wohl dazu führte, dass meine Eltern später auch ein Schwimmbad im Garten bekamen. Das war so klassisch wie es nur sein könnte damals, nach dem Motto “ihr Nachbar hat ihn schon”, funktionierte die Rasenmäher-Werbung wie die Nachbarschaft. Immer mit der Besonderheit, wir hatten nicht viel Geld. Aber wir hatten das alles trotzdem. Andere Arbeiter auch. Mit viel selber machen. Was heute an der Grenze zu Schwarzarbeit verpönt wäre. Heute oft nicht nötig, weil Waren viel billiger sind als früher, und sich jeder einen Fernseher kaufen kann. Was überhaupt nicht ging, ich war 12, und statt meiner Mutter hatte mein Vater eine kleine Arbeit “beauftragt”, und nach seinem Feierabend kontroliiert, ob ich das gemacht hätte. Steine stapeln oder sowas, was jedes Rollenverständnis über den Haufen warf, und ich mir dachte. So geht das aber nicht, man stellte sich als Kind eine Art Betriebsrät vor, den Man da braucht. Da wurde dann eben die Oma probiert, die taugte aber nix in dem Fall - und man Begriff: ich bin anders als andere Kinder. Wenn ich etwas will, kriege ich nur das, wozu das Geld reicht, wenn ich etwas nicht will, kann ich nichts machen. Man sucht instinktiv Hilfe von außen, die aber an dem Bollwerk nicht vorbei kam, was meine Mutter darstellte. Da war ich so 12, und hatte noch 6 Jahre bis ich 18 war. Dann sollte tatsächlich alles anders sein. Ich kam sofort zurecht, obwohl ich nie gelernt hatte, eine Waschmaschine zu bedienen, was für meine Eltern ein sicheres ZEIChen war, dass ich nicht zurecht kommen kann. War aber egal, ich hatte ja nix anfangs - auch keine Waschmaschine. Mit dem Waschen gab es kein Problem, aber die erste Maschine ist mir irgendwie durchgerostet, weil ich kein Calgon kannte. Schadensfälle bearbeitend konnte ich erst später. Und auch die Werkstofftechnik der Welt bis auf die STF hat 30 Jahre später endlich kapiert: es gibt Werkstoffe, die weniger rosten als andere, und die sind besser für Waschmaschinen, seitdem ist das kein Problem mehr. //Ich erinnere mich an viele einzelne tolle Ereignisse, meist in VERbindung mit meinem Vater, wenn man im LKW mitfahren durfte etwa, oder dessen Chef ein Haus in Spanien hatte, wo man hin durfte, um 3 Wo Urlaub zu verbringen, denn wer nicht mindestens einmal im Jahr dunkelbraun war, taugte nix, und hatte im Kirchenchor keine Aussichten auf einen Posten, ehrenamtlich natürlich.///Diese vermeintlichen Werte waren an der Uni nix wert, dafür gab es andere. Die verstand man aber zuhause nicht. Prinzipiell hat sich auch nie einer ernsthaft eingemischt. Aber später an meinem Erfolg teilhaben wollen, was ich dann aber nicht wirklich einsehen wollte. Ich glaube nicht, dass ältere Freunde Vater-Figuren waren, sondern die Folge einer Art Selbstständigkeit, mit der Man anderen Gleichaltrigen weit voraus war. Man war vom Kindergarten an immer Auf andere, bessere angewiesen, an denen man sich orientierte. Mit den Eltern war man schon früh fertig irgendwie. Entweder müsste man das nicht, was die konnten, oder man konnte schnell dasselbe oder mehr. Singen etwa. Meine Karriere quasi vorbei, als jemand meinte, ich sei ja jünger als meine Mutter, und das hielt man für besser bei der Stimme. Seitdem spielte ich nur noch Flöte, das konnte meine Mutter nicht. Ich pfiff im Keller, außerdem fand ich mich beim Gesangsunterricht mit einem Telefonbuch auf dem Bauch auf dem Boden, um Bauchatmung zu lernen, und bekam eine ganz andere Einstellung diesem Hobby. Es gab aber noch zig andere. Man musste das nicht. //// Es war aber fast immer so, was ich machte, konnte ich - und meist besser als andere. Wieso es woanders noch bessere geben sollte, das könnte höchstens am Üben liegen, oder an der Tatsache, ich war für alles zu dick. Dick hiess damals etwas mehr als ein Gerippe. Die anderen klapperten mit den Knochen. Bei mir piekste nix beim Anfassen, das war etwas besonderes, aber es war eben nicht normal, und schloss vieles aus, was man normalerweise machte. Es war damals keinem bewusst, dass die Figur nochmal was anderes ist als Sportlichkeit. Nur abnehmen nutzte nix. So dass klar war, denken kann ich besser, aber von Haus aus Hobbies und Arbeiten gewohnt, ist mir nur Büro auch zu doof. Dieser Konflikt besteht bis heute: wer selber arbeitet, wird nicht so hoch angesehen wie der mit dem Schreibtisch, der nur delogiert. Für mich war Labor aber kein Zwisvhenstadium, bis ich das nicht mehr brauche. Mich ärgert aber auch, nur als 2. Klasse betrachtet zu werden, wenn ich das mache, oder machen will, was mir gefällt. Meine Eltern haben da nix genützt, Lehre und Schreibmaschinenkurs war ja so weit weg von Studium und Promotion, dass die da nichts mitreden konnten. Natürlich hört man da besser auf Fremde, die solche Positionen schon haben, die man selber erreichen kann. Wo dann heute dazu neigt, meine Situation damit zu erklären, dass man nicht wirklich Orientierung fand, sondern von solchen Vorbildern schlicht ausgenutzt wurde. Weil keiner in meinem Umfeld kapierte, was da passierte, hat auch keiner bemerkt, was da ungewöhnlich ist im Vergleich zu anderen in meiner Position. So eine hatte ja keiner in der Familie und Nachbarschaft. Was später dann auch benutzt wurde, um mich ständig zu verunsichern. Was weiss ich denn, was man normalerweise verdient. Mehr als 100.000€. Es war normal, aber nicht für Arbeiter. Die fanden, das muss kriminell sein. Wäre ich im Konzern geblieben, wäre das nicht möglich gewesen, da hätte ich ja gewusst, alle anderen verdienen das auch. Da ist nichts kriminell. Aber hier ist man sofort drauf angesprungen, als ich selber an zu fragen fing. Und hat mir alles versaut, indem man jetzt dauernd Beweise suchte. Nach dem Motto, bevor die wieder krumme Dinger dreht, lieber gar nicht arbeiten lassen. Und so ein Image wird man nicht mehr los, obwohl es nur erfolgreich war, nix kriminell.//// / 2015 versucht man immer, Charlie Hebdo mit der Kündigubg des Mandats vom Steuerberater zu verbinden. Die Anspielung zielt aber auf Neukirchen, da wurden früher meine Pkw repariert. Der heisst zwar nicht Charlie, hat aber immer alles da, wenn man fragt. Gemeint ist, er fährt los, auch mit dem Auto des Kunden, und kauft das Ersatzteil. Was passiert war: ich hatte den Steuerberazer in Cux, und 2014 noch Bilanzen beauftragt. Im Fruhjahr 2015 kündigt der mir plötzlich. In 14 Tagen die Buchhaltung für das ganze Jahr neu machen habe ich geschafft. Ich wusste aber nicht, dass ich ohne Steuerberater auch im Mai Bilanzen für 2014 gebraucht hätte, und war erst im juli bei einem anderen, JSS. Der wollte was machen, aber kaum war ich in Aicha, brach der Kontakt ab. Ich wollte mit nur einer Firma weiterarbeiten, also beide zu einer machen. Jetzt gab es erst im Januar 2016 in Aicha einen anderen Steuerberater. Aus nicht geklärten Gründen schien man auf einmal vor Gericht von zwei Firmen, plus noch einer auszugehen. Die dritte soll dabei nicht der Steuerberatung unterliegen, weswegen ich aber den Steuerberater angezeigt hatte. Die Anzeige war damit nicht relevant, oder hätte mich selber getroffen, und meine bisherigen Firmen, gegen deren Abmeldung ich mich gewehrt hatte, sollte es auch noch geben, aber nicht für mich irgendwie. Ich hatte was unterschrieben, aber nicht, ich will keine Firmen mehr. Ich dachte, Vollmachten wie jeder Steuerberater sie will. Trotzdem geht jeder davon aus, ich habe meine Firmen selbst abgemeldet, 2015. Und das ist definitiv nicht so gemeint gewesen, dass ich aufhöre zu arbeiten. Die beste Variante wäre gewesen, beide zu einer Einzelfirma zu machen. Aber als sich abzeichnete, ich verdiene weiterhin gar keinen nCent, wäre die GmbH besser gewesen. Ich wusste jetzt nicvt, was gilt, und habe weiter Steuererklärung und beide Bilanzen auf meinem Elster-Account eingereicht. 2019 wurde aber im Jabuar das Zertifikat erneuert. Es kann sein, dass Passau nur das alte kennt, und die SAG etwa nicht mehr mit früher geklaute Dateien in mein Elster kommt. Wenn jetzt 30 Leute glauben, jeder besitzt mein Labor, und jeder Bilanzen schickt, wird das lustig. Ich merke daran nur, dass irgendwer wueder was von mir bezahkt haben will, was ich gar nicht bezahken muss. Da sagt keiner - für meine Bilanzen, da nimmt sich jeder was, schickt welche, und will das Geld. Scheinbar habe ich Inn Cux ausnahmsweise selber mal was bekommen, wo aber in Passau dann gleich eine Rechnung auf mich wartete. Eigentlich ist das so, dass sich keiner um Bilanzen reißt, weil man da haftbar gemacht werden kann. Am liebsten wollen alle Buchhaltung, weil man da mit herum pfuschen kann. Aber die habe ich nicht mehr abgegeben, weil ich kaum noch Geld hatte. Das letzte, was jemand von mir bekam, war Centura, mit der Buchhaltung von mir. Und Gemeinde Aicha und Jobcebter ähnliche Angaben, im Rahmen von Sozialhilfe-Anträgen. Man kann daraus Bilanzen basteln. Was noch nie beim Fimanzamt war, waren angebrochene Sachwerte in den Bilanzen. Ich kann keine Aktivierung veranstalten, wo Türen schon zu sind - und habe einfach dem Finanzamt geschrieben, wie es meiner Meinung nach ist: alles meines, nur die PKW hat man mir ohne Abrechnung weggenommen. Was damit und mit dem Labor ist, weiß ich nicht. Diese Info hat praktisch jeder von mir, der eine wollte, was ich nur JSS und Cebtura gegeben hätte, war die vollständige Liste des Inventars. Da steht etwas mehr und etwas detaillierter, was meines ist. Auch kleine Maschinen, aber nichts privates. Jetzt streiten sich die Geister aber, was genau denn nun privat ist, angenommen, die Einzelfirma existiert nicht mehr. Für mich ist es ja kein Unterschied, ob ein Laborgeräte der Einzelfirmaoder mir gehört, weil die Firma mir gehört. Wenn jetzt einer die Firma weg nimmt, kann er aber nicht meine gabze Privatwohnung gleich mit behalten, nur weil er glaubt, ihm gehöre jetzt meine Einzelfirma. Das betraf schon 2017 mein Cabrio, das war einfach mit weg, in der Garage drin, die die SK versperrte. Wo eigentlich vor allem Laborgeräte zurück blieben, weil ich die großen nicht raus tragen konnte. So schnell. Das musste ja alles immer innerhalb von 2 Wo passieren, bei der Wohnung ganz ohne Frist, zu räumen. Eigentlich hat man 4 Wo, was abzuholen. Für mich war keiner mehr erreichbar. Alles weg, wohin, weiß ich nicht. Ich hatte gedacht, irgendwer gibt es mir irgendwann zurück. Aber das ist 2 Jahre her. Und immer noch keine Spur. Da sind die meisten Dokumente vorher ins Bankschliessfach gewandert. Aber irgendwelche Witzbolde hatten ab und zu was zurück in meine Ordner gesteckt. Ich will gar nicht wissen, was zB ist, wenn Originale von Zeugnissen weg sind, die 30-40 Jahre alt sind. Und was das heisst, ohne Auto und Geld jedem Zettel hinterher zu rennen, um ein neues Exemplar der Zeugbisse zu bekommen. Kopien habe ich gescannt. Wenn jetzt einer „Bewerbung“ sagt, stehen mir die Haare zu Berge, weil die Originale vielleicht nicht mehr habe. Ich war noch nicht bei der Bank. Wenn, dann sind die da sicherer als bei mir im Moment. Fotos und Dias sind fast unwiederbringlich - es sei denn, jemand hat die gleichen. Negative, Original der Promotion, Diplom- und Studienarbeit, die gedruckten Exemplare. Alles weg - obwohl keiner was damit anfangen kann. CDs, Teil selbst aufgenommene Cassetten. Das ist so richtig jedes Mal der große Wurf, wenn diese Region was macht. Bewirkt jahrelang Arbeit, immer überflüssig. /// je länger das dauert, umso mehr muss ich überlegen, wen ich eigentlich noch kenne oder erkenne. Meistens sind es aber die falschen, auch wenn mal jemand so ähnlich aussieht wie jemand von früher in Aicha. ////Die Masche ist doch immer gleich: erst guckt man, ob von selber Geld kommt, dann versucht man komische Verträge, und wenn immer noch nicht, fängt man an, jema dem an die Wäsche zu gehen, auf der Straße sitzen lassen, also körperliche Schmerzen, Schäden, kein Arzt etc. als Druckmittel zu benutzen. Und das geht eindeutig zu weit. //// ausserdem ist vieles umgekehrt: man macht mit mir alles, was ich scheinbar mit anderen auch mache. Aber man provoziert mein Verhalten ja, zB indem Mitarbeiter sich extra doof anstellen - kein Quartier zu bekommen ist, Nix zu essen - von selber käme so etwas nicht vor.. /aber ich habe keine Lust, 20 Jahre den Tanzbär Zu machen. ///Das hängt davon ab, was ich machen kann - ohne dass man mir immer alles weg nimmt. Was nützt das dann, selbst wenn ich 10.000€ im Monat verdiene, wenn man dann 9870 EUR kosten berechnet. Dann ist die Grenze zur obdachlosigkeit nie weit weg. Oder was auch immer, wenn ich was machen will, macht man es mir kaputt. Sogar bei den Stromkosten habe ich die ganze Zeit gessgt, jeden Monat 95€, und im Winter passt es. Aber da wollte keiner Heizen wie nebenkosten. Da hieß es - umziehen. Was sowieso sinnvoll ist, aber kaum Reaktionen gab. Oder Affenxirkys, bis man kapiert, da will mir keiner zeigen, in NRW wäre besser. Das ist purer terror, der verunsichern n und schikanieren soll. Sonst nix. Was jetzt passiert, ist ja nicht, das Geld geht aus, sindern verunsichern klappt nicvt, die Leute fallen auf dabei, wollen aber nicvt riskieren, dass es raus kommt. Und da kann es dann sein, dass man versucht, mich los zu werden. Es geht aber - im Vergleich zu früher kaum bemerkbar, aber prinzipiell ähnlich.//Das hört sich alles ganz witzig an, aber man kann das durchaus wie einen Mord-Versuch bewerten, was da passierte. Ohne, dass sich Einer die Finger schmutzig macht. Vermutlich wollte Man aber “nur” gucken, ob nicht doch noch Geld raus kommt. Aber da hin zurück - ohne feste Bleibe geht definitiv nicht. ///Auch sowashier: da bekommt man jedn tag virgerechnet, was andere glauben, was ich noch nicht ausgegeben habe habe. Ich verzichte auf fast alles, und kann kaum sparen, aber jeder guckt, ob ich was kaufe, was ein anderer brauchen kann. Und dann fängt man an zu drängeln. Das geht seit 10 Jahren so, damals in der Höhe eines gehalts, jetzt nur Soxialhilfe, Widerlich. UND da wird genau geguckt, ob sich nicht noch was umtauschen lässt. Wehe, ich öffne die packung, wo doch andere denken, das brauche ich nicht. Und was ich brauche, gibt es nicht, ist zu teuer oder kaputt. Die dritte Armbanduhr. Ich habe seit Monaten keine. ///man erwartet dann scheinbar, ich bringe alles zuruvk, und habe dann eben nix.///so fing das ja mal an. Wenn man fand, ich brauche was anderes. Dann hat es einer kaputt gemacht. Auch, wenn es neu war.///Da war es irgendwann mal so, dass ich eine Bilanz mit 1,5 Mio fandx von der SK. Und aktuell will einer 5500€ bei mir absahnen. Jeden Monat. Eine Möglichkeit kann das Gebäude sein - was erklären könnte, wieso ich da nie weg kam. Aber wie immer - ich soll das aufbringen, aber nur etwas mieten können. Wenn, dann will ich aber was davon haben - nicgt anderen ein Gebäude kaufen. Aber das scheint eben dieses Melken zu sein, auf das man sich in der Region spezialisiert hat. Einer kauft was, und beschafft sich dann jemanden, dem man das Geld für die Raten abnehmen kann.//::was aus meiner Sicht heisst, da sitzt was auf mir drauf wie die Milbe auf einer Biene. Egal, wohin ich gehe./// Noch so ein Highlight: Betreute vom Herbergsverein Bekanen im Neubau billige wohnungen. Großes Gebäude, Einkaufszentrum, ich durfte neben dem Aufzugschacht mit dem Hund in Eimer Nische übernachten, dass heusst, 5 Uhr morgens weg, damit es keiner sieht, Klo ist der Vorgarten. Und was sagt man mir, also bei bei denen, die Wohnungen verteilen sollen - ich soll das lassen, sonst müssen die da am ENDE en mir wieder ausziehen. Also hat es ja schon wieder sofort einer gemerkt, aber eine Unterkunft bekam ich nicht. Ich hatte mich da auch auf eine Wohnung beworben, aber überhaupt nichts gehört - und dann ziehen die anderen da ein. Und ich bekam nix, aber das Argument, wie “hochwertig” (ausgebildet) Obdachlose wie ich sein können, das nutzte man scheinbar gern. Man tat Immer so, als Wenn ich das mit Absicht gemacht hätte. Ich weiß auch nix besseres, als im Aufzugschacht zu schlafen, obwohl eine Wohnung prinzipiell bezahlt worden wäre. Und über sowas entscheiden dann Schnepfen von Vermieyer, wo der ganze Herbergsverein duckt, damit man diese Wohnung nicht „verliert“. Das heisst, was anderes als Obdachlose zieht da kaum ein In solche baracken. Und dann plustern sich Vermieter noch auf, mit wer weiß was für Anspruchen An Mieter? In altenbruch unten nicht, aber da zog dann eine ganze Horde mit ein, und war auch tagsüber in meinen 5 qm. Die Wohnung war ok, aber zu teuer für 1 Person, Sozialhilfe. Und in Bayern hat man mir oft sogar erstmal gedroht - das passt einem als MIeter dann auch nicht. Es hört sich immer so an, als gibt man dem Mieter was. Aber der bezahkt ja was, also beruht das funktionieren auf Gegenseitigkeit. Das sind ja keine Leibeigene. /zumal man ja nur auf Geld guckt, Sachwerten ist bis heute ungeklart. Ich hatte bei der sag damals schon gesagt, die sind nichtmal Vermieter, was ist, wenn ich das Gebäude kaufe, das was ist, ich würde die raus werfen. Der Telis ist das genau so gegangen. Was JSS mir ankreidete, man hat scheinbar wegen mir die Telis raus geworfen, und dann hat keiner deren Räume bezahkt. Man dachte, ich mache das, und Miete die auch noch. Weil das Labor schnell wuchs. Man hat damit gerechnet, dass ich das Gebäude kaufe, die sK war vielleicht Der Strohmann. Nix heiße Luft. Die Bank wusste ja, was rein kommt. Und Schwarzer SK hat scheinbar 3 Jahre Nebenkosten für die ganze Halle gehabt, was so viel wie mein Gehalt war, was - oh Wunder - bei mir nie ankam. Mit Laborarbeit war das möglich, an solche Investitionen zu denken. Aber es kam ja kein Auftrag mehr an. Ich vermute, genau deswegen, weil das Gebäude geparkt, nicht verkauft werden sollte, damit Kaiser es zurück bekommen kann. Für sowas war ich dann da scheinbar oder besser: deswegen musste ich da weg vermutlich. ,/// Und dieser Neubau in Cux war das gegenteil, wo jeder normale Mensch neidisch wird. Hatte aber nix mit Aicha zu tun, wohl aber gewerberäume. //// Was das Labor betrifft - 10 Jahre versuche ich nichts anderes,als einfach weiter arbeiten. Da gehört keiner dazu,bei will ich keinen dabei - und weil in Aicha nichts ging, wollte ich da weg. Das ging auch nicht. Jetzt höre ich von Woche zu Woche immer - jetzt hüpfen wir auf dem linken BEIN, dann machen wir alle dreimal Liefestuzte, dann laufen wir 10 min im Kreise - und jedes Mal will man Gekd, OHNE dass absehbar ist, wann es denn mal wieder ohne dieses Theater geht, und LABirarbeiten andtehen. Nie. Wenn ich erfahre, andere gucken mal, was ich mache. Nix, weil ich zu dem, was ich machen wollte, nie mehr komme, und der andere piss interssiert mich nicgt. Wenn ich gewusst hätte, was dass jetzt ich habe 2015 schöne gesagt, verschrotten, einstampfen, dann ginge es jetzt deutlich besser. Stattdessen geisterte da in Labor herum, was ich einfach nicht aus aicha heraus bekam. Und jetzt ist es weg, ich habe immer noch nix und nur Zirkus. 10 Jahre lang schon. Was für kostenlosen Mitarbeit will man denn jetzt noch. Pissnelken - nein danke. Meine Mutter- habe ich 18 Jahre darunter gelitten, ich dachte, das sei Seit 30 Jahren vorbei. Ich mache voraussichtliche nie mehr was, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, mir irgendwelchen knalltuten vom Hals zu halten, und mal gern wieder richtige Kontakte hätte. Die, die auch richtig bezahlen etwa.///:/ , Ich meine, Vermieter, die sich zur Zeit so anbieten, sind normalerweise kein Umgang. Ich würde die meisten mit dem Arsch nicht angucken, wenn ich bei Ford geblieben wäre. Und die glauben, ein Weltwunder Kr zu haben, wenn es Kontakt zum vorigen Vermieter gibt, der genauso dabenen, sich dann mit dem nächsten zusammen tut, und mir jedesmal das mieten unmöglich macht. Und wenn man s dann die Pissnelken von Nachwuchs anguckt, dann frage ich mich, wie die überhaupt je dazu kamen, etwas zu bes itzn. Was ich hier mieten muss, da kann man nur sagen - das sind Schweine, die sowas Wohnung nennen, also nicht dreist, sondern sowas gewohnt und darinnen auf gewachsn. UNd solche kriegen dann den Unterschied zwischen Labor und Schweinestall nicht gebacken, wenn solche in meinem Labor arbeiten sollen. Wenn man mir quasi sagt: aha, erwischt, 10 eur schulden. Dann wehren ich mich - indem ich leicht feststellen kann: gesocks, die ganze Sippe, noch nie gearbeitet. Aber anhand von Einern Stromrechnung über mich urteilen wollen. Das ist das, was die gewohnt sind. Immer svhön bezahken - ganz toller Mensch. bezahkt seine Mitarbeiter nicgt? Was für ein schwein, verbrecher, - in dem Moment Denke ich immer. Mir reicht es, nur Geld für mich zu verdienen. Ich brauche keine mitarbeiter, die irgebdwann mal kein Geld bekommen, aus was für Gründen auch immer - und dann denken die soeas von mir, egal, ob deren Arbeit je was getaugt hat? Welche schweinerei man Inn meinem Labor Veranstaltet hat, was ich nach Feierabend wegputzen muss? Verpisst euch einfaxhh, das ist mir dann von anfang lieber. Ich wollte mein Labor für mich. //// Was ichsoll dieser gabze Affenpiss - wenn hier eine PKV 400 oder 2400€ Beitrag will, und ich habe keine Alzetnative - was hat das mit „Bankrott“ zu tun. Ich denke, es geht um einen Beitrag, nicht um einen Test, wie viel Geld hier noch alles raus kommen soll. Um was anderes geht es seit 10 Jahren nicht. Aktueller Anlass: die Tussi beim Jobcebter hat eine Bewilligung bis März ausgestellt. Im Januar ändert sich die Höhe des Basis-Tarifs um ein paar EUR, so dass hier keine Beträge stehen. Jetzt habe ich einfach mal behauptet, ich habe nur bis Dezember eine Bewilligubg, und gucke, was passiert. Man versucht, 2400€ dabei raus zu schlagen. Pro Monat. Das passiert, nachdem die Kuh ein ganzes Jahr nichts dazu beigetragen hat, dass irgebdwas voran geht, und seit Juli gar nicht mehr nötig ist. Normalerweise hätte es bis Februar keinen einzigen Mucks gegeben, wenn ich nicht erwähnt hätte, es gibt keine Bewilligung. Das heisst: ich habe die, das Jobcebter auch, wie viele andere mischen da denn jetzt nochmal alle mit. Und zu meinem Erstaunen tauchen Telefonnummern auf, die schon 2011/12 dabei waren, nie was sinnvolles gesagt wurde, Essener Telefonnummern an jedem dritten Büro hingen, obwohl ich in Essen nur zwei Bekannte hatte, und die waren es nicht. Das ist mir ja egal, was da für Telefonnummern sind, aber wenn ich 10 Jahre lang nichts mieten und deswegen nichts verdienen kann, was soll ich denn schon wieder mit solchen Affen. Noch mehr als nichts kann ich nichts verlieren. Wenn ich mich mit denen rum ärgere, habe ich auch nicht weniger als wenn ich gar nicht erst ans Tekefin gehe. Ich bringe mich nicht um, das hatte ich noch nie vor, um wenn man es noch so gern hätte, damit man mir eine Soxialtante an den Hals hängen kann. Irgebdsoeas war das doch. So Ein Zirkus. Ich will wissen, wieso ich fas Labir jetzt nicgt habe. Kein 20 Jahre labges Theater, wo man mir vorgaukelt, bald kann ich wieder was machen. Das weiß ich. Das liegt An mir, die Frage ist nur, mit welchen Maschinen. Wo Sind meine, wer hat sich daderart bedient, dass keune mehr da sind. Und - oh Wunder, vermutlich ja genau die, die auch ach so Sorgen, dass ich was zurück haben will. Nicht um mich. Affenpack, ///// Prinzipiell kann man sich aber denken, das ist wie mit Flöhen beim Hund. Wenn man drei davon sieht, ist die Wohnung vermutlich schon verseucht. Es wird wohl keiner mehr glauben, dass diese ganzen Ausfälle beim Umsatz spurlos an den Läden und Firmen vorbei gehen. /// Noch kurz in Pa gewesen, weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr muss man suchen, weniger als letztes Jahr. Von Lockdown ab morgen kaum was erkennbar, ich vermute, den gibt es nur im Radio. Allerdings geht kaum einer einkaufen, die Läden sind voll von Klamotten, es passt aber nix, und nur einzelne sind wirklich gut, zum groß anprobieren war keine Zeit. Ärgerlich ist der Schuhzirkus - ich kann fast nur bei Herren was finden, und habe den Eindruck, Schuhe werden immer kleiner, oder meine Füße wachsen, vermutlich platt gelaufen - das hat man davon, wenn man kein Auto hat. Natürlich musste die Nachbarschaft wieder hinterher, wirklich viel gab es jetzt nicht. Für den Sommer vielleicht, nähen geht dann einfacher - aber das dauert ja noch. Also wie immer - nix wirklich tolles, auch, weil mal eben eine Uhr reparieren oder neu kaufen mit für nich immer koch ungewohnten Läden ewig dauert, mit dem Auto hätte ich gewusst, wo es meine gibt. Mit den Bus - 10000 Läden, nix dabei. Modern ist zur Zeit, sich einen Wecker an den Arm zu binden für 400€, oder Pusteln von nicgt ganz so edlem Edelstahl, wenn der Lack ab ist - nicgt wasserfest, Wasser heisst, bloß nicht anhauchen, oder so wasserfest, dass das Gehäuse zum Batterie wechseln nicht zu öffnen ist. Es kann eigentlich nicht so schwer sein, eine Uhr zu finden. Aber am besten scheint es zu sein, meine zu reparieren. Einen Laser-Drucker gab es gar nicht erst, Kleinkram kann warten - und Winterjacken gibt es vor allem für Zwerge. Da ist alles zu klein - wenn man sich umguckt, sind aber alle Kunden Große und Dicke, vermutlich wäre sonst keiner mehr in der Städt. Die anderen waren schon einkaufen und haben was gefunden. Weihnachtlich ist praktisch nichts. Und jede zweite Maske ist den Leuten zu groß - und nützt nix. Die anderen sind nass, und nützen nix, wenn man sie stundenlang trägt. Wenigstens war der Bus schnell, pünktlich und leer. Und in der Mail habe ich statt 10 unsinnigen Mails nur drei. Sinnige kommen gar nicht, und das Telefon kann mich mal, das ist seit Jahren immer nur Affentheater mit einer Essener Nummer. Natürlich nur dann, wenn ich gerade nicht telefonieren kann. Man braucht nicht viel Phantasie, muss sich nur dreimal umgucken, und ahnt, wer das ist.//// Wie ich jetzt Weihnachtspost ohne Drucker mache, der funktioniert und ohne Bestellen können, mit einem Handy - überlege ich mir noch. Im Vorbei laufen waren Postkarten schon aus, 300 davon - Krösus.... geht nicht, der Kuli fällt aus, aber es soll ja auch Neujahrs- und Ostergrüsse geben. Wenn ich jeden einzelnen anschreibe, dauertdas so labge. Vor drei Jahren bin ich nur bis „C“ gekommen in der alphabetischen Reihenfolge, glaube ich. Was nicht heißt, Kunden von D-Z gibt es nicht und sind für andere übrig....../// Begeisterung ist anders, aber es war mal wieder was anderes.....////. Ich habe auch nur das Postfach gehabt, nie an der Adresse übernachtet. Zum Herbergsverein kam ich zuerst wegen des Postfachs, was das Jobcebter in Cux vor hatte, ohne dass ich selbst da hin renne. Das war Zufall. Mich interessiert aber, ob die Beraterin, eine Frau Hoppe, wirklich aus Cux ist, oder von GNK. Möglicherweise Jobcenter Passau. Da war ich ja noch nie zuvor. Ich glaube, ich habe die abends anreisen gesehen. Das war die, die mir seitenweise Arbeit verpassen wollte. Gerichtsmist, und gleichzeitig meckerte, dass das Postfach 15 € kostet, was ich wollte, während „ihres“ umsonst war. Man sagt, die ist selbst bei Mercedes als Ingenieur, aber das glaube ich nicht. Der Unterschied war - in cux bekam ich wenigstens ein paar EUR, in Passau war ich halb verhungert, bekam dann ein paar tausend eur, mit denen man aber nur ein paar Monate hat, wenn das wohnen 40€ am Tag kostet. Das nahm man sich noch mit, und versuchte dann, mich zurück zu schicken. Von meinem Zeug keine Spur. Arbeiten damit auch nicht. Aicha redete von einem Wohncontainer - für Obdachlose - aber den müsse man erst besorgen, aber ich besitze meiner Meinung noch fast alle Maschinen, komme aber nicht mehr dran. ///Das Affenpack explodiert förmlich, ich habe nur eine Weihnachtsmail verschickt, nichts weiter, was mit mir, Labor, Firma oder sonstwas zu tun hat. Meine Post aus Aicha habe ich jedenfalls nicht nach Cux bekommen, ich hatte die sag angeschrieben, weil ich kein Geld für dauernde Weiterleitungen hatte. Dort kam nur Post aus cux, und ein bettelbrief, wo jemand sich scheinbar gerichtlich die 200€, die ich geschenkt bekam, bei mir wieder zurück holen wollte. „das Gericht“ hat aber kapiert: gibt nix. /// ich wundere mich immer - erst wirft man mich in Aicha immer raus, und dann ist es ein Drama, wenn ich nicht mehr da bin. Irgendwo muss ich ja sein. Cux ist es nicht mehr, aber Aicha auch nicht wieder. Es wäre ganz einfach gewesen, wenn ich irgendwo eine schöne Wohnung bekommen hätte - aber diese Ställe und Sofas lassen ja kaum endgültig was zu. Wie immer ist aber keine Firma geschlossen deswegen, es arbeitet aber wie immer auvh nix. Ich würde jeden tot schlagen, der sich an meiner Firma vergreift, nicht irgendwem irgendwo irgendwas davon schenken - darauf hat man aber gehofft. ///Da haben wir es schon wieder. Irgendeine Firma wegen irgendwas ausgesucht, noch nie von gehört, auf der 4. Seite beim Blättern jemand, den ich beim Joncebter gesehen habe. In Passau. Die Firma ist in Hamburg. Mit keinem Wort wurde im Gespräch beim Jobcenter was von Kunde, Firma, Auftrag, Technik etc. erwähnt, keiner - auch ich nicht - wusste heute mittag, dass ich heute Abend die Firma finde. wie kommt dieses Gesicht jetzt auf so eine Homepage? Mich kotzt das einfach an. So einen Zirkus habe ich schon jahrelang - es ist unmöglich, da noch irgendeinen Kontakt wegen irgendwas zu bekommen, vermutlich tut derjenige so, als gehört der da hin, und schickt mir schonmal eine Absage, bevor ich erst auf die Idee komme, mich irgendwo zu bewerben.///Die Presse deutet an,dass mein Labor mit dem Wechsel des Steuerberaters auch den Inhaber gewechselt haben k könnte. Ohne mich? Das ist mein Labor, da können ja nicht irgendwelche Steuerberater untereinander etwas ausmachen. Mit welchem Inventar - nachdem ich erst 2015/16 selbst eine Liste mit genauen Maschinen-Daten abgegeben habe. In Cux war das eher allgemein, In Bayern von beginn an nur vom Steuerberater Aus rechnungen entnommen, was ich da so hatte. Es gibt ein Software-Problem, was nur wenige Ziffern Einträge in Datev erlaubt, oder nur teilweise wieder ausdruckt, so dass man bei 10 ähnlichen Maschinen keine eindeutige Zuordnung hat. Ich hatte eine. Und der Steuerberater in Wachtendonk, danach der in Pocking. Man hätte auch meine Markierung oder Fingerabdrücke gehabt, auch in den Maschinen, weil ich die meisten in der Korrosion selbst repariert habe, einzelne auch in der mikroskopie. Nur der n Cux wollte rechnungen,in Aicha musste ich aber schon immer nach jeder Anschaffung was zum Finanzamt faxen. Auch, als man die Rechnungen geklaut hatte, und nichts eingescannt war - egal, mein name, mein Fax, Finanzamt passau. Komisch wurde es 2007 - als ich namen fand wie „Frau Steuer“ auf Schreiben des Finanzamts. Was sein kann, oder auch nicht, aber meine Arbeit blieb immer gleich, trotz der blöden Anspielungen. Bis 2010. Dann ging fast nix mehr. 2015 wollte die SK immer alles, was ich hatte, also das Büro, wo früher Telefon und Fax waren - aber schon abgemeldet, trotzdem war ich noch da. Ich bekam aber nie mehr einen neuen Festnetz-Anschluss. Eigentlich wollte ich ja umziehen, könnte aber nie irgendwo bleiben, deswegen waren immer mehr Dinge gepackt, abgeschaltet, abgemeldet - Aber weg war ich immer noch nicvt. Man hat auch schon früh erwartet, ich lasse alles stehen, wenn ich umziehe. Das ist ja nun absoluter Unsinn. //// was man wieder fur Zirkus veranstaltet, soll wohl auch Kaiser sein, Frau Kaiser , hat früher in Kr gewohnt, und sah vor 50 Jahren so aus. Die habe ich aber nie wieder gesehen, zumindest nicvt, dass ich es wüsste. Die Kinder heißen Nicola und Thomas. //es gibt ein Foto von dem Mädchen, das ist in der Max-Planck-Str. in einer Wohnung hinten vor dem GARAGen entstanden. Da, wo der Abzweig Richtung Friedhof durchs Feld geht. Die andere heisst Tanja, die auch dabei war, glaube ich. Erstkommunion war damals eine Art Karneval. Und leider musste man die Kleidung später auch noch tragen.....ich sehe aus wie ein Teletubbie. Das passiert, wenn die Mutter nähen kann, und gerade irgendwo Stoff billig ist. Die Revolte kam ERST später, mit 16 hatte ich auch Jeans.///// Was mich dabei irritiert: ein Krefit fürs Auto mit Oberklasse, Leder und Luftfederung hat für 60.000€ 700€ pro Monat gekostet, 3-6 Jahre, dann ist das ganze Auto bezahlt gewesen. aktuelle Rückstände sind aber winzig, wenn überhaupt, und sollen 5000€ Raten kosten, unbegrenzt. Was genau will man mir dafür andrehen? Nachdem Man mir schon fast 1 Mio weggenommen oder ausgeben erzwungen hat - und mindestens dasselbe verhinderte hat, Es neu verdienen ging nicht. Da kommt ein Kredit von 2 Mio raus, den ich nie gesehen habe, wo ich aber für bezahlen soll. Wie so oft stellt sich die Frage: wer hatte wirklich so einen. Und gibt es einen zusammenhang. ////ich hätte sogar noch einen costsaver gehabt, zwei, wo eine Firma jeweils theoretisch 1,5 Mio gespart hat. Da gab es einmal nix und 100.000€ nicht, weil ich rechtzeitig raus flog./mir egal, aber jetzt schon wieder nur bezahlen? Für was?/// Wenn ich beim Jobcenter Anrufe, melden sich nacheinander drei Arbeitsberater, und fragen mich, was ich machen will. Ich kann für 300 Kunden gleichzeitig arbeiten, aber nur eine Stelle bekommen. Und schon die Bermutung, ich könnte eine haben, scheint einen Wettkampf zu verursachen, bei denen die drei sich um mein Geld prügeln, selbst wenn es gar keines gibt - weil ja jederder sein will, für den man arbeitet. Ich dachte immer, man arbeitet für Firmen, Institute oder Kunden, nicht für den Makler oder Vermittler - wie bei einer Zeitarbeitsfirma scheinen Jobcenter da zu agieren. Was natürlich überhaupt nicht funktioniert, wenn der Arbeiter sich Jobs bei Kunden direkt aussucht, und dann noch bei 300 gleichzeitig arbeiten kann, Oder an der zeitarbeitsfirma nicht vorbei kommt, dort aber keine Arbeit bekommt. Im Gegenteil. Was man selber einwirbt, wird einem dort wieder abgenommen scheinbar. ///wenn man diesem Mist entgehen will, muss man so viele Aufträge auf einmal haben, um sofort wieder auf eigenen Beinen zu stehen - und da stört es eben enorm, wenn dann sofort 2400€ PKV und 3000€ Miete gefordert werden, obwohl man prinzipiell auch mit 1200€ schon allein leben könnte, ohne weitere Hilfen. So lange wartet ja kein Kunde, einem etwas zuzusagen, ist fast immer damit verbunden, es sofort machen zu müssen. Sonst ist das für Kunden uninteressant. /// Was war denn das 2010, als Kaisers Geschäftsführer in Düsseldorf eine Jobagentur hatte. Die nur ganz wenig Angebote im Internet hatte - man kann durchaus vermuten, man dachte, ich suche eine Stelle, wenn man mich aus meinen Räumen wirft, und bemüht sich als Headhunter, gegen Provision. Noch schlimmer ist das Zeitarbeitsmodell, wo man nie aus dem Vertrag mit dem Makler heraus kommt, und der auf das eigene Gehalt spekuliert, einem selbst ein anderes bezahlt. Man muss dazu wissen, dass viele Konzerne Zeitarbeitsfirmen mehr bezahlen als ihren eigenen Mitarbeitern, aber von der Flexibilität profitieren, den Mitarbeiter jederzeit los werden zu können// das ist nach Corona sowieso vorbei, da wird erstmal nur noch entlassen vermutlich.//// Bei dem Konto wird es mit 400€ genauso sein Wie mit 175.000€. Ich verbrauche nicht alles sofort, und schon hat irgendwer ein Auge drauf geworfen, und versucht, es selbst zu bekommen. Und wenn ich es dann 10 Jahre später doch abräume, ist das Geschrei groß, weil andere schon was anderes damit verplant haben. Wieso kann nicht einfach jeder die Finger von fremdem Eigentum lassen. Die Unart, alles, was Man sieht, kann man sich nehmen, als sei es das eigene, das ist kaum zu fassen. Als einziger grund, weswegen es nicht mir gehört - weil ich es nicht umgehend aufesse, und auch anderen nichts davon abgebe, sollte was ankommen - es ist p-Schutz drauf. Das muss der BEWEis sein, mir gehört es nicvt, obwohl ich es auf meinem Namen mit meinen Unterschriften abgeschlossen habe. übrigens auch mit meinem Ausweis, immer dann, wenn es mal kurz einen gab, kann man sowas schnell machen, bevor man umziehen muss, und erstmal wieder keinen bekommt. //Das ist in etwa das gleiche, als wenn man 50 ct im Auto liegen lässt. Unfassbar, aber deswegen werden Autos vor allem aufgebrochen, bargeld, egal, Wie wenig. Fast genau so wirkt jede Angabe über eigenes Vermögen bei Sozialämtern oder das Aufblinken einer EC-Karte, selbst wenn die Konten leer sind. Was das für Idioten sein müssen, die wegen 50 ct alles riskieren, kann man sich ja ungefähr vorstellen. Und viel Schlimmer: man guckt dann scheinbar, wann die nächsten 50 ct kommen, sobald man das Auto einmal erfolgreich geplündert hat. Fast witzig finde ich, dass da fast schon ein Anspruch erhoben wird, als gehöre alle 3 Monate einem bestimmten Dieb schon das, was noch gar nicht liegen gelassen wirde, und geklaut werden kann. Aber wenn, dann ist es Seins, und kein anderer darf den WAGEn aufbrechen. Das steht ihm zu - seiner Meinung nach, er hat ja diese Geldquelle gefunden. //als Entschuldigung tut man dann so, als schulde einer einem was, ich wenn es gar nicvt seine Schulden sind. Das ist nicht zu untetschätzrn in den Kriminellen Milieus, weil scheinbar in der Gesellschaft nicgt ausreichend geregelt ist, wann ein Besitz in den Besitz eines anderen über geht. Also erst dann, wenn im fahrzeugbrief ein anderer steht. Nicht weil einer glaubt, derjenige schuldet was, also behalten wir eben sein AUTo./ Oder das Konto. Das öffnet Tür und Tor für Diebstähle, die man alle damit entschuldigt, dass einer noch was von einem bekommt, selbst wenn das gar nicht stimmt, glaubt man das sofort. Man muss im Grunde davon weg, Sachwerte ohne Geld zu handeln, oder muss KFZ-Briefe auch für andere Dinge erfinden. Sonst kapieren Leute den Unterschied zwischen Dein und Mein nicht mehr. Denen steht einfach alles zu. Ob es denen schon gehört oder sie es bekommen haben, ist egal. Man nimmt es sich einfach. /////genau wie die unart, etwas haben zu wollen, was keiner verkaufen will. Also dreht man dem Kosten, Kredite und unberechtigte Forderungen an, und schon hat man es, und das noch sehr billig. Wenn das dann 10 Jahre dauert, weil Man Immer noch alles bezahlen kann, fühlen sich Die Diebe noch ungerecht behandelt. Das ginge sonst immer viel schneller, hat man mir oft schon angedeutet. //// Dabei ist doch zu 100 Prozent klar, warum ich nichts verdienen kann - weil man mich nicht lässt. In Aicha nur Affenzirkus und Terror, hier keine Maschinen, in cux teilweisen kein Dach überm Kopf gehabt. Und nie was mieten könne können, was mir gefiel, und eine richtigen Wohnung ist - egal, mit wie viel Geld. Ich vermute, es liegt daran, dass die Wohnung in Aicha grenzwertig erlaubt war, und Wie immer, nicht raus kommen sollte, dass das meine richtige, angemeldete Wohbung war, 15 Jahre lang, aber jeder so tut, als gäbe es mich nicht. Dann kann ich auch nirgendwo anders einziehen. Zumindest nicht auf gleichem, normalen niveau. Als Obdachlose ging man noch durch. Das muss dann eine andere sein, wo der Dr. vorm Namen aber auffällt. Das ist doch alles immer nur provisorisch - seit 10 Jahren sitze ich auf Kartons, oder habe erst gar mehr mitnehmen können. Da Ist es einfach egal, ob Heizen nun mehr kostet oder nicht. Statt den paar eur hinterher zu rennen, könnte man auch anderes machen. Aber nicht ohne alles im Schweinestall. Aber sowas ist dann Tagesgeschäft. Es dauert fast 2 Jahre, bis man merkt, das bleibt so, da regelt und klärt sich gar nichts. Das ist alles nur Flickenteppich, wobei die Flicken nichtmal konstant sind, zum Sammeln quasi. Dann ist dies anders, dann Geht jenes nicht. // Das unfaire dabei wie üblich, hätte man vorher gewusst, was das wird, oder eben, dass es nichts wird, weil Man keine Wohnun g bekommt, sondern zwei Jahre suchen muss, um DANn zu merken, man bekommt auch in 10 JAHREn keine, das finden die gut, dann sind die alle arm dran und wichtig. Dann hätte man sich das sparen können. Ich habe jedenfalls vom ersten Tag an gesagt, was fehlt. Das interssiert aber keinen. //das schlimme dabei ist nur, die Leute nützen nix, kommen sich Aber vor, als hätten die wer weiss was geleistet. Und ich bin froh, wenn ich keinen brauche. Aber jeder “neue” denkt, jedes Mal, jetzt muss ich aber sofort los rennen. Ich renne ja schon 10 Jahre - was glaubt der denn, was anders ist, wenn ein einzelner neu dazu kommt. Was ich mir vor allem denke - zu meinen Leuten komme ich nie mehr so wie fruher, was sich mir überstülpt, muss ich ständig in Kauf nehmen bis los werden, und das kleine Bischen, was mir ab und zu gefallt, hat nichts mit Personen zu tun. Und das merken die, das passt denen dann nicht. Das hat nix mit dem Leben zu tun, was es zwischen 18 und 40 gab. Es gibt fast nichts, was nicht irgendwie umständlich oder mühsam ist - natürlich nervt das auf Dauer. Aber ein Dauerzustand war ja nie geplant. Das ist das, was andere nur schwer begreifen scheinbar, weil deren Leben immer so war, langweilig, anspruchslos und immer dasselbe zu tun. // Im Grunde ist das Problem doch einfach: ich muss seit 10 Jahren nebenbei oder ausschließlich immer nur etwas tun, was ich nicht will, und was unterirdisch blödsinng ist und zu nix führt, während mein richtiges Leben ohne mich stattfindet. Und nix geht so, wie man es sich vorstellt, man kriegt irgebdwas in den Bruefkasten gekotzt, was mindestens jedes zweite mal mindestens 4 Wochen Theater bewirkt, und dann ist es auch egal. Und nur deswegen so wenig, weil kaum einer mitbekommen hat, dass ich gar nicht mehr in Aucha bin. Es merkt auch keiner, vermutlich wird da aber genauso Post deponiert. Das ist doch lächerlich, genau wie Dinge wie: da wird e man schon in die hinterletzten absteigen gesteckt, und dannn stellt sich raus, ungeeignet fürs Jobcenter, Heizen zu teuer - das soll aber dazu da sein, Jobcenter-Geld zu bekommen. Zu teuer gibt es überall. Es gibt einfach nix, was einfach mal passt. Und natürlich geht es dann darum, mir die Koszen aufzuhalsen, und wenn das klappt, man mich zwingt, den Steomzähler auf meinen namen zu melden, wo ich in keiner Weise mit einverstanden bin, dann kann ich davon ausgehen, da nicht nur mein eigener Verbrauch drauf, und das wird so eng, dass etwas zu essen schon wieder nicht so einfach wird, wenn ich Pech habe, aber nur im Winter. Jetzt ruft das Jobcenter an, aber nicht wegen dem Strom, sondern der Arbeitsvermittler. Fast immer steht dann in Gerichtsunterlagen, ich habe diesem oder jenem zugestimmt. Obwohl da gar nicht näher drauf eingegangen wird. Und dann wundert man sich, wenn ich irgendwann gar nicht mehr reagiere, wenn man ständig übergangen oder sogar reingelegt wird, braucht man mich dazu ja nicht. Deswegen nehmen Mails und auch Nachfragen nie ein Ende, weil mit den wirklich wichtigen Dingen soweit gesetzlich erlaubt, komplett allein gelassen wird. Falls gesetzlich geregelt, geht es schneller. Das können die beim Jobcebter gut, hat aber deutlich weniger funktioniert, als sonst - mich quasi gar nicht zu Wort kommen zu lassen. Kassenbuch? Quatsch. Ich habe drei Dolumebtationen der privaten Verteilung meiner 432€ auf Supermärkte, was nicht direkt von mir bezahlt wird, wie Wohnung, taucht auch nicht auf. Das war beim Jobcenter in den Bescheiden drin. Bei STROm ist eben das Problem, beim heizen reichen selbst 95€ nicht, es sei denn, man rechnet das ganze Jahr damit, nicht nur dann, wenn es Heizkoszen gibt. Deswegen macht es Sinn, einmal im Jahr und nicht jeden Monat abzurechnen. Wenn ich es richtig sehe, hat man im Sommer auch ein Bischen bezahlt, mir aber keine 95, sondern 35€ gegeben. Ich ahne ja, dass der Rest der pauschalen schon wieder von anderen eingesackt wurde, und jetzt doch noch relevant werden kann. Das ist zwar kein Drama, aber doch vermutlich nicht neu, so ein Thema. Trotzdem muss es doch für jeden einzelnen jedes Jahr Theater geben damit. Und bei den Wohnungen ist vermutlich bekannt, bei welchen man mehr braucht. Und die sind dann für die „Neuen“, die dann erstmal was anderes suchen sollen jahrelang. Und das bei Mini-Summen. Wie passt das zusammen, dass ein Elektriker 2500€ am Tag als Handwerker bekommt, und als Arbeitsloser beim Jobcebter damit 5 Jahre heizen muss - also dazu bezahlen. Wenn der für seine Rechnung das gleiche Theater mitmachen würde, kann der schon nix anderes mehr arbeiten in der Zeit. Das heisst - wenn es nur 95€ gibt, muss man damit auch heizen können. Das kann man in etwa vorher abschätzen. Aber das Jobcenter sagt, sie gucken Wohnungen nicht an. Nur den Zettel mit dem Mietvertrag. Ich finde sowas ärgerlich. Das ist ja nicht so, als wenn man das haben will, sondern muss. Wenn einer krank Ist, müsstet ja auch nicht erst anfangen, zu suchen, wo er denn hin kann, wie das geht, und ob es bezahlbar ist. Bei Zähnen ist das so ein Mittelding. Aber alle anderen Krankheiten werden von denen organisiert, die das den ganzen Tag machen. Jetzt ist das wieder wie immer, eigentlich kann und will keiner bleiben, erstmal geht es ohne dies, ohne das, ohne alles. Und Salami-artig kommt hier was, und da was, dass am Ende das erreicht ist, was man nie wollte. Man wird irgendwo rein gesteckt, und nach und nach dazu angehalten, das wie eine normale Wohnung zu benutzen. Und zu bezahlen. Es ist aber fast nix wie eine normale Wohnung. Auf Anhieb sowas nehmen zu müssen, dazu kann einen kaum jemand zwingen vermutlich. Das geht dann alles so hintenrum. Ich gucke mir das schon mit Interesse an, weil man immer alles erwartet, was ich könnte, wenn ich 4000€ netto hätte, genau weiss, was fehlt, nix dazu beiträgt, was ändern zu können, und immer mal wieder will man eigentlich was von mir, und wirft mir vor, ICH hätte ja immer noch nix besseres. Das hätte ich schon gern, aber nicht, damit ich fremde Arbeit besser erledigen kann. Sondern meine. Die Tendenz geht da hin, eine Stelle suchen zu müssen, aber damit war alles umsonst. 20 Jahre für nix und Affenzirkus, und für eine Rente reicht es auch nicht, spätestens dann habe ich den Zirkus wieder. /// und Ausserdem, was glaubt Mann denn, wird doof ich bin. Wenn ich nicht endlich was vom Ausweis gesagt hätte, wäre ich jetzt noch am Telefonieren. Von wegen Arbeitsvermittlung, da wird nur herum gefragt, bis es irgebdwas gibt, wo man blöd herum klagen kann. Gegen mich. Für mich gibt es viel mehr, was mich interessiert, aber es kommt nie was dabei raus, das ist extrem stressig, ich verdiene gar nichts und soll anderen noch Geld obendrauf hinterher werfen. Das war schonmal nix, was man da vermutlich gehofft hatte. /// 2010 war 3-D-Druck in der Ebtwicklung, das hätte mich interessiert, aber was musste ich machen? affenpiss. Und wozu. Damit diese bekloppten hier 3000€ Miete kriegen? Während Bremsen längst in China für 5 statt 50€ zu bekommen sind - hatte man sämtliche Lieferanten in der Untersuchung. Ohne dass irgendwo steht: jetzt kommt erst 10 Jahre Hallen suchen, bevor ich sowas wieder machen kann. Wenn ich jetzt wieder 10 Jahre Wohnung suchen muss muss, kommt danach nix mehr, nur noch Rebte. Dafür hatte ich dann 20 Jahre gebraucht, endlich von zuhause weg zu kommen, und nochmal 30 Jahre, um mein Eigentum wieder benutzen zu können. Auf sowas kann man doch locker vwrzichten, wenn nach 5 Jahren Atbeit 15 Jahre aAffenpiss kommt. Was glauben an denn, was ich dafür noch groß Geld ran schaffen will. Nur 2500€ Krankenkasse. Und bur 3000 Eur Miete, obwohl ich auch mit meinem Mikroskop in der Küche glücklich war. Da kann ich mir alle 3 Monate eines kaufen von 5500€ Kosten, die ich dann ja gespart habe. Statt 10 Jahre gar nix machen können. Und das hat Auch noch 400.000€ gekostet , plus Labor, und jetzt sind wieder zwei Jahre vorbei, für nix und ohne Öabor, und so langsam will ich die gabzen blöden Affen hier nicht mehr sehen , und endlich ein Zeug und meinen Beruf zurück. Sonst Hat mich noch nie was interessiert, das dürfte ja wohl langsam Jeder kapiert haben.///// Tusnelda von 2012 hat ja nun langsam mal ausgedient, die sollte einen Einbruch aufnehmen, nicht 10 Jahre in meinem Bankschliessfach herum wühlen. Was soll die Bemerkung denn jetzt noch. Die gibt es nicht auch noch, die kam dreimal im Leben vor, das wars. Ich weiss ja nicht, ob ich eine Art goldenen Blick habe, wer mich sieht, wird reich. So ähnlich ist das doch. Und wenn nicht, rennt man mir hinterher - ganze Sippen scheinvar / //// Von wegen vergessen. Mehr gibt es nicht - Sozialhilfe und Steuern passt irgendwie nicht. Steuererklärung ist schon Monate her. Da kommen keine. Und Steuern, die ich 2010 und danach weniger bezahlt habe, als ich bei sofortigem Zahlen bezahlt hätte. Was war das denn. Man hat die Gelegenheit gesehen, an mein Labor zu kommen, schnell bezahlt, bevor einer merkt, es ist mein labor, und dann kapiert: oh scheisse, das Ding hat Kosten. Und als kein Gewinn kam, hat man mir die kosten noch hinterher geworfen. Nachdem man mir 10 Jahre das Labor kaputt gefahren hat, was ohne diese Fuchtel, die man mir verpasst hat, einfach mal so, bis sich einer findet, der das sein soll, nie passiert wäre. Dann wäre ich umgezogen, in räume meiner Wahl oder hätte gebaut, was 3000€ Miete ausgeschlossen hätte. Und einen vermieter, der Chef spielt. Affenpiss war doch im WESENTLICHen, ständig 3000€ von mir haben zu wollen. Und so langsam finde ich es fast gut, zu sehen, wie alle strampeln, da dran zu kommen, ohne zu kapieren, ich will das nicht bezahlen. Für nix. Ich kriege ja nie was für mein Geld, und gittseidank habe ich auch keines mehr.////Und ich wüsste auch nicht, wieso ich das bezahlen muss.//// Das Affenpack lästert herum - unter anderm: wenn ich keine 2500€ bezahlen(!) will, könne man leider nicht für mich srbeiten, und man verbindet das mit Bochum. Was denn? Diesen albernen Gerichtsmist? Statt Forschung und Experimente? Um was geht es denen denn hier: irgendwem meine Labor-Einrichtung andrehen, und dabei absahnen. Sonst ist das doch völlig egal, ob was damit gemacht werden kann. Und was. Dass das meine gesamte Karriere ist, die dabei drauf ging, eine, die diese doofen Affen von hier nie mit bekämen, das interessiert nicht. Und dafür soll ich auch noch bezahlen??? Schon wieder, bevor ich damit arbeiten kann? Wer kauft denn fünf mal sein eigenes Auto. Beim Labor findet man das gut.///// Das beantwortet wohl die Frage, ob ich nach KR fahre, und Geld für einen Leihwagen ausgebe. Nein, und In BO keine Einladung bekommen, noch nix im Internet gesehen. Weihnachtsfeier fällt aus - heisst das. Also für die, die schon wieder hinterher rennen wollen: gibt nix.//// Auch muss man wissen: ich hatte immer GELD, wenn ich sage, ich habe nix mehr, bedeutet das was ganz anderes, als wenn meine Mutter das sagt, die eigentlich immer nix hatte. Das ist dann nicht wirklich neu, wenn da einer sagt, es gibt zu wenig. Aber wenn bei mir schon was zu essen fehlt, hätte ich erwartet,dass da mal er reagiert. Das war ja durchweg so, dass da von ausserhalb keine Reaktion kam. Und dann nicht gerade wieder mit der Irrenanstalts-Masche. Auch In cux am Telefon habe ich mir noch 10 min angehört, dass ich bekloppt sei, dann reichte es mir auch. // Von wegen „warum ich immer alles auf mich beziehe, wenn mir zB einer zeigen will, was Betreuung ist? Ganz einfach, weil scheinbar die SK mir diese Schreiben so in den Briefkasten steckt. Mit Nane und Dr.-Titel schickt man mich zum Gericht, 2016 war das, damit ich meiner eigenen Entmündigubg zustimme, angeblich von meiner Mutter veranlasst. Da angerufen, stimmt. Nach dem Motto, ich sei ja so ein böses Kind - ich dachte, ich falle tot um, es gab 6 Jahre keinen Kontakt und 3 Jahre alt bin ich kaum. Natürlich habe ich dem nicht zugestimmt - deswegen kann der Herbergsverein im Grunde keinen Verrag einfach mal so umstellen, der dann jetzt ja schon zwei Jahre alt wäre - und scheinbar erwartet da wer jetzt auch den dicken Geldsegen und hält den Antrag aktuell für noch so einen. Wo dann in zwei Jahren insgesamt schon 5000€ jeden Monat anfallen.//polizei Wandl scheint da zu suchen, immer wenn scheinbar keine Hilfebefürftigkeit besteht, könnte das Geld raus kommen. Aber nur, wenn ich so viel verdiene, sonst gilt notlagentarif, das ist noch weniger.///niemand hat mich wegen Geld oder Werten je irgendwo hin geschickt. Ich höre nur von meiner Fanilie seit 2010 aber jedesmal an, wie bekloppt ich sei, und dass ich da nur eine Irrenanstalt gehöre. Und da wüsste ich mindestens eine, bei der das aber viel wahrscheinlicher ist, dass das schon soweit war, als ich noch gar nicht geboren oder noch jung war. Das ist jetzt nicht gerade das, was man erwartet, wenn man 400.000€ mitbringt, und berichtet, dass man in Aicha überfallen und schikaniert wurde. 2010/11 war das. Nach 4 Tagen war ich 2011 wieder weg, man wollte seine Ruhe - 2020 ohne Wohnung nach 1 h. Ich wundere mich immer, wenn man denkt, ich wohne und arbeite da. /// Ich kann jetzt auf Risiko gehen, den Vertrag unterschreiben, in der ABsicht, eine Stelle suchen und in die gkv. Weiß aber ganz genau,wie das dann wird. Es wird 3 Jahre nix zu finden dann bin ich über 55, und der Wechsel wird fast unmöglich. Man wird versuchen, mich genauso daran zu hindern, eine Stelle zu finden, wie es keinen Standortwechsel gab, 8 Jahre lang - um diesmal 2500€ PKV-Beitrag statt Miete zu bekommen, die nächsten 30 jahre. Und ich hätte nichtmal selber was unterschreiben müssen. Ausserdem war das ja schon so - ich rufe die Krankenkasse an, und habe den Herbergsverein am apparat, der die PKV bei Betreuten abschließen kann. Wie geht denn das? Angenommen, das Geld geht gar nicht zur Krankenkasse. Da ist aber lukrativ bei 80 Personen pro Sozialstelle bei jedem 2500€ Pro Monat - für 3-5 Betreuuer.//:. / Wie geht das mit der PKV. Man lässt eine abschließen, und schmeißt demjenigen sein Leben aus der Bahn, damit kein Einkommen in den Basis-Tarif zwingt, und nach zwei Jahren muss nicgt in den alten, sondern irgendeinen Tarif gewechselt werden, der dann immerhin 10 Mal so teuer ist wie das erste Angebot von der PKV, wo man mit geködert wurde. Das funktioniert aber nur, wenn nach 2 Jahren wieder Einkommen da ist. Unklar ist dabei, was mit Sachwerten ist. Die Sauerei an der Sozialhilfe: man darf nur minimal Eigentum haben, sonst gibt es keine, Rentner fast nichts. Mit nichts kommt man aber nicht wieder zu astronomischen Einnahmen. Wenn man erst sein Eigentum verkaufen musste, und könnte, hätte man ja Geld. Aber aus irgendwelchen Gründen geht das auch nicht. Es macht ja auch keiner, wenn nichtmal klar ist, wieso Man keine Einnahmen hat. Und für wie lange nicht. Aber das Spiel scheint ja so zu sein: man Stopft jemandem Geld in den Hintern, was sehr viel ist im Vergleich zu normalen Einkommen, aber nicht so viel, dass es auffällt, und nimmt dem das dann wieder ab. Zum Beispiel über PKV-Verträge, wo man die Wahl hat zwischen Kredit für Beiträge, oder Riesenraten später. Aber nichts so wahlbar ist, wie es sein sollte, bei null Einkommen null Beitrag bedeutet, alles Eigentum muss zuerst weg, sonst gibt es nix. Auch das Eigentum, was man vorher schon hatte. Was einem keiner in den Arsch gesteckt hat, um es sich zurück zu holen. Was mich wundert, zB in Cux - ich brauchte nur eine Bescheinigung. Und bekam die, und beim Herbergsverein fast keine Auskunft, es wurde (von mir) auf den ersten Blick dazu gesagt, da müssten wir wohl umstellen. Wobei ich natürlich davon ausgehe, außer mir kann das gar keiner. Und trotzdem schien ja jeder davon auszugehen, es sei umgestellt. Das unfaire: bei Jobcenter muss man Basis oder Voll, wenn man selber noch ein Bischen bezahlen kann, gibt es für 150€ Notlagentarif, und nix passiert. Statt 400€ Basis vom Jobcenter oder 800€ voll, stehen jetzt aber 2500€ zur Debatte, wenn man nach 2 Jahren wieder verdient. Aber dann ist ja alles weg - und wenn dann was passiert, kann man schon bei einer kaputten Waschmaschine nix mehr ohne Kredit machen, oder man hängt sofort wieder beim Jobcenter, und muss alles inzwischen neu verdiente erstmal verbrauchen, also Sachwerte. Bei Rauswurf aus der Wohnung heisst das unter Umstanden, das, nur was man tragen kann, kann man behalten. Wie oft denn dann noch, das ist dann ja langsam die Frage. Sowas hilft doch keinem, was da gegen Hilfebedürftigkeit getan wird. Was helfen würde, wäre astronomische Beiträge verbieten. Oder bei Krediten klar darstellen, was das bedeutet, und nicht erstmal bezahken, und am besten nie erwähnen, dass es Kredite gab, und beliebig abzocken - als Entsvhuldigung soll dann was auf Kredit gewesen sein. Was man aber nie in der Form beantragt und genehmigt hat. Der Witz scheint ja zu sein, dass die Region mehr verdient, wenn jemand nichts verdient, als wenn man den seiner Arbeit nachgehen lassen würde. Dann verdient der, die anderen haben aber nichts davon. Wenn man denn erst was gibt, was man dem wieder abnehmen kann, ist das im Grunde auch Geldwäsche. Wenn Quelle und Empfänger der Rückzahlung andere sind. Wenn ein Mitarbeiter oder Chef einen Auftrag in mein Labor vergibt, und sich dann in meinem Labor zu schaffen macht, um das Geld zu bekommen, dann sieht es legaler aus, als wenn er sich bei der Firma direkt was bezahlen lässt. Vermutlich würde die das nicht machen. Aber die meisten Kunden bei mir waren Konzerne. Was sollen die mit so ein paar EUR. Die Leute da verdienen ja alle selber so viel wie ich damals. Wenn, war das eine Bank, so einer wie Kaiser, mit Geld der eigenen Firma, ohne dran zu kommen. Das Problem gab es bei mir nicvt, ich kam überall an mein Geld. Aber seit 2017 nicvt an meine Sachwerte. Oder irgendwelche Spinner, die irgendwie reich werden wollten, und Kollektiv mit der Masche erfolgreich waren, solange die Tricks keiner kennt. Kollektiv heisst: 2 Jahre vom Arbeiten abhalten, und herum stören, ohne bestraft zu werden etwa. Im Grunde passiert doch immer das gleiche: es gibt eine Idee, wer welche Arbeit brauchen kann, man erwartet Kredite und Investitionen, und unabhängig davon fangen welche an, jedes Arbeiten zu behindern. Wenn ich zb sage, Moment. Ich muss noch eben eine Wohnung suchen, dann gibt es jahrelang keine. Zumindest nichts, wo man diese Arbeit machen kann. Ich bin sicher, wenn ich sagen würde, es geht nur mit Grünen Autos, dann finde ich jahrelang nirgendwo ein Grünes Auto. Und für diesen Teil scheint die Umgebung dann zuständig zu sein. Dafür zu sorgen, dass kein grünes Auto kommt. Zumindest nicgt in meine Nähe. Und das bringt es eben mit sich, mir ständig hinterher rennen zu müssen. Und weil man das nicht mehr raus bekommt bei mir, was das kostet, versucht man, mir meine Mobilität zu nehmen. Ich weiss zb nie genau, harter Lockdown ab Mi. stimmt das, oder betrifft das nur mich. Beim letzten Mal habe ich im Internet was gefunden, da ging draus hervor. Stimmt so nicht. Ich hätte problemlos mit dem Bus zur Stadt fahren dürfen.//// wenn man damit 2500€ pro Versichertem absahnen kann, lohnt sich das TamTam scheinbar, zB einen ganzen Radiosender extra für mich zu betreiben. Mehr als einen Laptop braucht man kaum noch dafür. Aber das kann doch nicht legal sein, und Jahrzehnte funktionieren.///:: Das richtet sich nicht gegen diese Aushilfen, sondern gegen die, die denen den Floh ins Ohr setzen. Von selber kommt kommt da keiner drauf, jetzt mal 10 Jahre Affenzirkus machen zu wollen, und dann sind alle Chef und reich. Der wesentliche Unterschied zwischen mir und anderen: mich hat die Arbeit mehr als das Geld interessiert. Aber ohne, dass es sich rechnet, ist so ein Arbeiten nunmal nicht möglich. Und die meisten rechneten sich schon als Aushilfe nicht, und es gefiel denen nix. Damit hat man mir den Spaß an der Arbeit nehmen können. Warum sollte ich das dann so weiter machen. Wenn es weder Spaß macht, noch rentabel ist, sobald Mitarbeiter mitmischen. Bei den ersten ging es ja noch. Da gab es noch andere. Das heisst aber nicht, dass ich mein Labor nicht mehr wollte. Ich wollte es wieder so, wir es vorher war. Da hatte keiner was mitzumischen. /// Ich meine die blonde Aushilfe, mit der ich in Karlsruhe war. Was die gelernt hat, habe ich vergessen, die meisten haben sich als Studebten gemeldet, ausgerechnet die will beim Career Center gewesen sein, als Hobby andere Studenten vermitteln quasi, vo n denen ich glaube, das waren höchstwns Lehrlinge. Wie Studenten arbeiten, die ich gewohntwar, das konnten nur wenige. Was auffällt dabei - jeder wollte mein Einkommen. Aber wenn man sich Die Leute jeute mal anguckt, fällt man ja tot um, mit was man mich da ersetzen wollte. Und was daraus wurde, ohne mich quasi - ob Da nicht so mancher besser dran gewesen wäre, einfach für mich zu arbeiten, in meinem Labor eine Stelle zu nehmen. Statt mich mit viel Zirkus los werden zu wollen, um selber Chef zu spielen. Das war ja wohl nix. Der eine halb verhungert, die andere ausufernd fett, die Tanlszelle pleite - was genau stellt man sich denn jetzt vor, wenn so ein Braune mit so einer Bauer Aufträge wollen. Das sieht optisch aus wie dick und doof, ist fachlich nicht viel anders und die Maschijen sind inzwischen 20 Jahre alt zum Teil. Das wäre dann ja schonmal nix zum Reich werden. Und bei mir abzocken geht auch kaum noch, da wird denen wohl nix anderes übrig bleiben, als die ROLLEn tauschen: der eine wird dick vom Frust-Saufen, die andere kann sich keine 20.000 Kalorien am Tag mehr leisten und schrumpft. Damit muss man sich hier dann wohl begnügen, die wollten aber alle - lieber als mich. Oder wenn mich, dann lediglich als Sklave und Goldesel. Womit Geld kommt, weitgehend egal.//// ch heiße zwar anders, aber eingebildete Kühe gehören so oder so nicht zum Repertoire, Es scheint in der Gegend ja üblich zu sein, unter fremden Schlafzimmern herum zu poltern, das geht auch schon seit 10 Jahren so, dass da immer einer stand und blöd quakte, am liebsten in Aicha - in Cux bis in den 4. Stock kam nichts an - da war mir das egal - bei heraus gekommen ist aber die ganze Zeit nichts. Mehr als Zirkus kann diese Gegend nicht, Statt blöd herum z drohen könnte mal einer seine Arbeit richtig machen, von dem man was will, aber dazu ist definitiv keiner in der Lage, bildet sich aber ein, dass man den Millionen von eur ran schaffen muss für seine Leistung. Natürlich bin ich immer dieselbe - ich wundere mich aber, dass es so ziemlich egal zu sein scheint, man geht scheinbar mit jedem so um, hauptsache, kommt Geld raus, blöde Affen sind das doch, Gartenzwerge, die stehen sonst auch in fremden Vorgärten, aber die Gartenzwerge sehen wenigstens noch nett aus. / Hier noch ein Highlight der Kommentare um mich herum: man hätte mit meinem “Verschwinden” 2018/19 die Sache vergessen und auf sich beruhen lassen. Ich denke dann immer, ich höre wohl nicht recht - man versaut mir mein ganzes Leben, nimmt mir noch meine Sacjwerte weg, lässt mir nichtmal meine Kleidung - und findet es jetzt eine besondere Gnade, alles auf sich beruhen lassen zu wollen - nur leider will ich das nicht und will jetzt auch noch wissen, was mit meinem Eigentum ist? /////, 2010: es gab scheinbar Metalldiebstähle bei der SAG, immer mal, und es war auch klar, dass Leute es nicht gern sahen, dass ich praktisch immer da war in dem Gebäude. Ich könnte aber nicht überall sein, und kaum unterscheiden, ob etwas zur Baustelle geholt oder geklaut würde, wenn man nicht gerade was aufbricht. Ich habe auch kapiert, dass Kaiser den Wagert-Kran ausgeliehen hatte, passte nicht jedem bei der SAG, muss aber deswegen nix verbotenes gewesen sein. Natürlich hatte ich das auch gesehen. Aber nichts davon rechtfertigt es, monatelang regelrecht über mich her zu fallen, und mich Bus heute nicht in Ruhe zu lassen, egal, wo. // es kann aktuell zB sein, dass der von Würth und bei der Krankenkasse derselbe ist wie 2010 beim Media-Markt und im Polizei-Wagen. Wenn, hat der mich in meinem Labor noch gesehen - aber da stand es schon fast still. Leute erkennen ist aber bei mir eine vage Angelegenheit. // was mir natürlich nicht passen würde - wenn ein x-beliebiger Mitarbeiter von was auch immer anfängt, bei mir anzurufen, und aus welchen Gründen auch immer versucht, mich zum Geld verdienen zu nutzen. Bei Würth war die Rede davon, etwas wie ein Projekt zu versuchen, es wurde aber nie etwas vereinbart. Es war auch der einzige Firmenkontakt soweit ich mich auf Anhieb erinnere - in mehr als 5 Jahren. Dass man auf dem Dorf nur ein paar Leute hat, die man wohl öfter trifft, ist aber was anderes - als wenn einer dabei ist, der über 20 Jahre als alles mögliche immer wieder versucht, einen Fuß in die Tür zu bekommen, und dann in Positionen, wo der Eindruck entsteht, mir was zu sagen zu haben. Das ist ja was, was bei vielen mehr oder weniger schnell aufkommt. Bei der Bauer nach 3 Tagen, die guckte schon, ob der mein Büro und mein Job gefällt. Was zum Sagen zu haben, bildet sich scheinbar jeder ein, der zu wissen glaubt, dass irgendwer irgendwem Geld schuldet. Das muss ja lustig sein, wenn in einer Firma 500 Mitarbeiter mal kein Geld bekommen, oder zu spät. Das gab es aber durchaus. Es ist aber dann praktisch so, dass man keineswegs selber nach Einkommen suchen kann, sondern im Rahmen einer normalen Anfrage an x-beliebige Firmen abgefangen wird irgendwie - und ab da geht dann nix mehr? Oder wo ist das, was bewirkt, dass nichts geht. Stutzig gemacht hat mich lediglich, als von Labor und „wir“ die Rede war. Man könnte durchaus dasselbe Labor gemeint haben, aber was hat mein Labor mit Würth zu tun. Das gleiche Prinzip wie bei dem Auto könnte aber eine Rolle spielen: 3 € Rückstand, und schon glaubt man, „wir“ besitzen mein Labor. Also, die PKV und ich. Das wird aber doch wohl keinen veranlassen, gleich eine neue Versicherungs-Geschäftsstelle zu eröffnen. So viele brauche ich ja nun nicht zur Zeit, dass man extra dafür einen einstellen kann. Dazu kommt nämlich der aktuelle Vorgang, von mir 2400€ Beitrag pro Monat haben zu wollen, sobald ich verdiene. Je nachdem, ob das Geld dann weg ist oder im Kreis läuft, ist das pure Abzocke. Also, von dem Schritt - ich bewerbe mich irgendwo um Laboraufträge, eventuell eine Stelle, bis zu dem Moment, wo ich 2400€ bezahlen soll, ist nur Zeit vergangen, aber es war nichts zu bewegen und kein Cent zu verdienen. Und sobald das derFall wäre, schlägt die PKV zu und sahnt lebenslang ab? Das wird ja sowieso nicht dauerhaft funktionieren, was ist, wenn ich ins Ausland gehe oder in die GKV. Für die GKV hat man ja schon versucht, die Fristen über 55 zu verschieben, aber dann kann ich immersive über eine Stelle im Ausland was machen. Mir passt aber nicht, dass ich wegen ein paar EUR Rückstand mein Leben lang nichts mehr machen kann, also Aufträge oder Stelle suchen, wie es normalerweise wäre, ohne jedesmal von der PKV abgefangen und in eine Unterkunft gesteckt zu werden, aus der man dann kaum was besseres findet. 2012 etwa hatte ich weder Schulden, noch irgendeine Klage noch sonstwas, was man als Erklärung für das Theater heran ziehen könnte. Ich habe den Eindruck, man will gar nicht meinen Rückstand, sondern am liebsten nichts in der Art, dafür aber ständig Einfluss. Es ist auch nicht heraus zu finden, wer denn zuerst was will. Ich kann auch keine konkrete Person ausmachen, die mich hier beobachtet. Es ist aber klar, dass hier nix unbeobachtet ist, und dass Telefon, Internet und Zettel von Hand nicht unbedingt denselben bekannt sind, und wenn, nicht jeder allesmit mir in Verbindung bringt. Und wenn einer auffällt, dann nicht unangenehm. Von daher wundert mich der Zirkus etwas, es ist aber oft so, wenn ich nicht mache, was andere sich dachten.// / Gleichzeitig habe ich noch alte Bewerbungen gehabt, demnach gibt es einen Werkstoffprüfer, der so Heisst wie jemand bei der ZF. Den in meinem Labor wäre Unsinn, der kann bei größeren Firmen was kriegen und mehr verdienen. Deswegen habe ich den damals gar nicht erst eingeladen. Der sah auch so aus. Name weiß ich noch, kam aber nicht mehr vor. Es ist praktisch unmöglich, dass ich eine Seite auf dem Handy habe, und ausgerechnet in dem Laden, wo man sie braucht, geht diese Seite zum Verrecken nicht mehr auf, obwohl extra da steht: kein Internet nötig. Heute hätte es noch 1,5€ mehr Rabatt gegeben. Mit Papiergutscheinen zusätzliche Rabatte, das geht. Ohne, dass da einer mein Handy von außen bedient wüsste ich nicht, wie das funktioniert. /// Was man natürlich ganz nevenbei kapiert - das, was da als Arbeitsvermittler agiert, könnte durchaus selber an meinen 2500€ PKV interssiert sein - es wird aber nur dann möglich sein, wenn der Betrag irgebdwo raus kommt, also wenn ich eine Stelle bekäme, und der tatsächliche Beitrag geringer ist, muss die Firma die Differenz raus rücken. Darauf reagierte aber keiner. Wohl aber, als es hieß “Anwalt leisten können”, und ich meinte, bezahkt die Versicherung. Also Rechtsschutz. Die hat mir noch nie was bezahlt, das schien man zu wissen, oder aber, dass ich gar keine mehr habe. Da klang man dann schon weniger begeistert. Nur 400€ Beitrag sind ein Monatsnetto zur Zeit. Wohlgemerkt, es geht darum, dass jemand in der Arbeitsvermittlung mit mir über meine Verdienstmöglichkeiten spricht. Nicht über seine. Die er aber durchaus im Sinn hat scheinbar - ab und zu klingt dann sowas durch, was man so interpretieren könnte. Fast witzig. ////Interessant sind Bemerkungen im Radio wie ein überraschtes „das Bleibt so“. Das klingt immer so, als erwartet man, dass ich wie wild an zu wursteln und wühlen fange, sobald einer anruft, der mich gefragt hat, was ich denn in Zukunft machen will. Zum einen ist das nicht neu - unklar ist nur, woher die Hindernisse seit Jahren kommen. Zum anderen trägt der Anruf ja nichts zu meiner Arbeit bei. Das ist in etwa so, als wenn ein wildfremder anruft, der überlegt, was WIR machen können, und dabei ausschließlich mich anguckt und auf meine Idee wartet, die ich dann (allein) mache. Umgehend. Und wenn nicht, meckert das Radio. Es besteht lediglich der Eindruck, an einem Kredit würde es nicht scheitern, wenn ich einen wollte. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass hier ein anderer etwas will, und mir erklären will, was ich für Möglichkeiten habe ( er nicht, ohne mich ). Was folgt, ist logischerweise der für mich unangenehme Vorgang, mir das, was ich denn dann bekommen habe, wieder abzunehmen, sonst hat er immer noch nix. Und weil ich ja eigentlich sowieso nicht unbedingt wollte, muss es mir dann auch egal sein, wenn man es mir weg nimmt. Diese Strategie ist nicht neu. Kaiser wollte ein Labor, für mich, die SAG wollte einen Zaun, und bat mich, Kaiser zu bitten - ich hatte aber keine Lust, einen Zaun zu wollen. Ob das jetzt wirklich wieder so ist, keine AHNUNg. Man könnte aber Schneeball-Kredite vermuten./////Falls wer nach der Person fragt - mit einem bischen fränkischem Akzent kenne ich nur wenige. Galvanik, Laser-Lehrstuhl und natürlich Laborgeräte. Wenn, würde ich zuletzt in Cux die Stimme schon gehört haben, aber da spricht jeder hochdeutsch, und in BO würde zB Reick andere Formulierungen verwenden. Wolfgang oder Axel könnte das Exemplar trotzdem heißen. Aber den Namen mit einer Person in Passau verbinden würde ich jetzt nicht. // auf Versicherungspflicht zu drängen klingt natürlich nicht ganz uneigennützig, wenn in anderer Sache die PKV 2500€ Beitrag will, aber nur bekommt, wenn ich was verdiene. Es ist nicht heraus zu finden, ob immer dann das Gegenüber absichtlich nicht PKV sagt, aber hofft, dass ich es sage - oder eben nicht hofft, dass ich es erwähne. Sowas ist meist eine Unart bei der Polizei, alles, was keiner sagt, ist auch keiner schuld. Statt nachzufragen, um was es geht, etwa. Aber dazu gibt es ja genug schriftlich. Ausserdem kann es sein, dass mit „Firma in der Nähe“ meine eigene gemeint ist. Aber da komme ich ja eben nicht mehr rein. Anders als vermutet, bekomme ich auch nichts raus. Da ist eine Arbeitsstelle aber wenig lukrativ, wenn mein Gehalt aus meinen Einnahmen kommen soll, aber dort nix zu machen ist, was zu Einnahmen führt./// Mit den erwähnten Mietschulden waren die in Aicha gemeint, bzw. wohnkosten, die die SK wollte plus Kleinkram - nicht die dämlichen AirBnB-Unterbringungen in Cux natürlich. Nur zur Ergänzung, falls schon wieder einer die Dollar-Zeichen in den Augen hat.//// Hiergibt ein Phänomen, was in etwa so aussieht: jemand Vereinbart einen Termin, ruft bei mir an, obwohl ich die Rufumleitung ausgeschaltet habe, wird der Anruf weiter geleitet. Ich rufe zurück, im dritten Anlauf kommt ein Telefonat zustande. Aber während des Telefonats versucht jemand, mich unter der Nummer des Anrufers zu erreichen, mit dem ich telefoniere. DAS Kasperletheater läuft wie immer, irgendwer “beauftragt” mich, irgendwas zu tun, Kosten für eine Fahrt zum Vorstellungsgespräch sind kein Problem. Aber es gibt keine einzige Empfehlung seitens des Jobcenters, dass irgendwer irgendjemanden sucht. Man versucht wie immer, mich dazu zu bringen das Labor zu vergessen und für 1100€ Pfändungsgrenze zu arbeiten, ohne andere Vorschläge zu haben, als eine Schuldnerberatung fragen. Das habe ich ja ein halbes Jahr jeden zweiten Tag in Cux gesehen, die können nix mit Firma und Privater PKV. Und versuchen stattdessen, mir ein Niveau aufzuzwingen, mit dem die Berater zurecht kommen. Nicht ich. Ohne Firmen mit irgendeinem Job auf der Bettkante von einem Bekannten. Das Können die. Aber dazu brauche ich keinen, der mir sagt, wie man dann dort die Küche putzt, ohne den Wohnungsinhaber zu stören. Regional kam der Berater von ganz woanders diesmal, gehört aber zu Passau. Sagt er. (Man fragt keinen Dr.-Ing. nach Verwandten, die dafür zuständig sind. Finde ich. Das machen die bei der Obdachlosen-Beratung, aber das ist ja nun lange her.) //Zur Zukunft: ich sehe, andere sehen jedes Ziel erreicht, wenn bei mir 2500€ pro Monat rayskommen, trauen sich aber nicht, dies so zu formulieren. Aber ich sehe meine Zukunft nicht darin, jemandem 2500€ hinterher werfen zu können, ohne etwas dafür zu bekommen. Ich ahne langsam, man boykottierte alles, was diese Zahlung ausschließt, und ich befürchte, bei einer “Rate” bleibt es nicht. Man kann auch in mehreren Verträgen jeweils 2500€ haben wollen - pro Monat. Das will man scheinbar hören, wenn man nach meinen Plänen fragt. Da ist die Situation aber nicht für geeignet, in die ich ja nun gesteckt wurde, nicht gerade selbst so ausgesucht. //. Zur Digitalisierung: es fehlt eine richtige Wohnung, wo ich dann auch DSL und richtges wlan Habe, ich kann mir einen neuen rechner kaufen, 1 Jahr dafur gespart ergibt den schlechtesten Rechner auf dem Markt. Das löst nicht alle Probleme. Die Entscheidung ist nicht ob oder ob nicht, sondern ob schlecht neu oder ganz schlecht alt erstmal behalten. Was ich haben müsste, damit alles möglich wird, kann ich immer noch nicht bezahlen. Wenn ich etwas kaufe, erwartet man aber, dass ich dann mit einem 300€ Gerät arbeite wie mit einem für 1200€. Also habe ich es leichter mit der Entschuldigung, einen Rechner gibt es noch keinen neuen, ich kann gar nichts machen. Als wenn ich jedes Mal sagen muss, die Software fehlt, der Drucker ist auch falsch, das ist zu groß, dies zu lahm. Was eben bei einem 300€ Gerät zu erwarten ist. Ärgerlich ist aber, wenn das Geld dann fürs Heizen drauf gehen soll, und dann gar keine Neue Rechner- oder Druckerausstattung mehr möglich ist. Ich versuche, das zu vermeiden. Während man von außen Druck erzeugt, alles scheinbar übrige Geld am Monatsende einsammeln zu wollen. Ich bemerke ein penetrantes Umfeld, was Geld scheinbar immer sofort in Ware umsetzt, und wer nichts kauft, da glaubt man, der braucht auch nichts, dem man jeden Monat was abnehmen. Und solche platzen dann scheinbar vor Neid, wenn man sich mal was größeres kaufen kann, die ärgern sich, nicht rechtzeitig an dieses Geld gekommen zu sein scheinbar. // Bei der Nähmaschine: guter Preis, gutes Modell, wird noch 20 Jahre reichen - und war viel billiger, und verspricht Ersparnisse bei Kleidung, plus Verbesserung im Outfit. Kann alles. Trotzdem lange überlegt, ob das jetzt sein muss.///// / Konkret: die Drecks-Sag hat es 2010 auf meine Rücklagen für Reparaturen abgesehen, aber von mir keinen Auftrag erhalten. Aber auch keine andere Firma, weil ich die Maschinen nicht da raus bekam. Vieles habe ich nach 2010 noch allein gemacht, jahrelang herum geputzt und geschraubt, aber auch nur das, wo keine Ersatzteile nötig waren. Und jetzt Tut man so, als müsste ich privat der SAG was bezahlen, was die einfach gemacht haben, nachdem die Firmen nix mehr auf dem Konto hatten. Ich habe aber weder ein Ergebnis, noch Maschinen je wieder gesehen. ////. Völlig falsch denkt man hier: ich habe nicht privat furchtbar viel Geld aysgegben, so dass immer dann, wenn man mir nur noch ganz wenig privat gibt, viel mehr in den Firmen bleubt. I’m Gegenteil, ich habe mein gesamtes privates GELD ausgegeben, um die Firmen zu erhalten. Wenn ich privat nichts mehr verdienen und behalten darf, kommt erst gar kein Geld in die Firmen rein, was einer ausgeben kann. Weil es mein Geld wäre. Anderes gab es nicht..////Das ändert die Radio-Stimmen von echter Merkel zu Merkel-Kopie, was auch immer das soll. Man muss sich einfach damit abfinden. Es gab immer nur mich, aber ich hatte andere Pläne für mein Leben als der Mist, den man mir seit Jahren hier aufzwingt. Mit welcher Stimme der Affenzirkus, spielt kaum eine Rolle. Ich war immer ich. Damit kommen viele aber scheinbar nicht zurecht, dass das so ist, dass jemand auch eine eigene Persönlichkeit hat. ////Unklar ist, was genau mit „Das“ eigentlich gemeint ist, was man da dauernd beschränken will. Man könnte meinen, die meinen mich. Wenn das der richtige Begriff für einen Dr.-Ing. ist, dann finde ich „Affenfotzen“ für den weiblichen NACHWuchs in der Region mit der einzigen Absicht, gut bezahlt Kinder kriegen zu können - aber sonst nix zu können - , doch gar nicht so schlecht. ////:Aktueller Stand: nachdem die Drecks-SK 2015 aus 750€ Gewerbemiete keine 2500€ machen konnte, probiert es jetzt scheinbar die PKV. Ich erhalte immer nur denselben Mist, ohne dass man mir konkret vorrechnen will, was genau denn (halber) Basis-Tarif bei Hilfebedürftigkeit mit 400€ bedeuten, sonald keine Hilfebefürgtigkeut besteht. Das kann man genauso locker auf 2500€ hoch rechnen. Es gibt als GS keinen Arbeitgeber-Anteil. Das heisst, hier ginge mein ganzes Nettogehalt nur für die Krankenkasse drauf - das, was man als Gewerbemiete will, fällt aber nicht weg. Ich wollte deswegen aber aus der Sommerweide umziehen. Aber nicht, damit es 6 km weiter das nächste Kaff als PKV versucht, an so viel Geld zu kommen bei mir, das dann auch gleich lebenslang. Man kapiert so langsam: ich bezahle das nicht. Ich falle auch nicht darauf rein, dass man zunächst nur 400€ will. Vor allem: Gewerbemiete wäre eine Geschäftsausgabe. Ohne Einnahmen gibt es aber kein Firmenvermögen. Und das doppelte Netto mit einer normalen Stelle kriege ich nicht. Netter Versuch, mich dann eben privat doch noch um eine (weitere) Million EUR zu bringen. Oder was soll das jetzt wieder werden. Das muss man sich langsam von der Backe putzen, dass ich hier den Goldesel mache. Es besteht zwar latent der Verdacht, hier will mich reiner einstellen, und mein Gehalt dann aus meinen eigenen PKV-Beiträgen nehmen. Aber wo sollen die her kommen? Egal, ob ich verdiene oder nicht, ich hätte dabei immer nichts. Entweder, es gibt Hilfebedürftigkeut, dann gibt es 400€ Beitrag und 400€ zum Leben vom Jobcebter. Oder es besteht keine, ich habe vielleicht 2800€ netto, aber 2500€ Beitrag, und wohnen muss ich auch noch irgendwo, was dann keiner mehr bezahlt. Erst danach, also - was ich darüber hinaus verdiene, käme erst für Gewerbemiete in Betracht. Wo man ja genauso zulangt am liebsten. Was für Hamsterrad von Arbeit soll das denn werden, bis ich mir mal wieder ein Auto kaufen kann, sofern überhaupt ein Gewinn an mich selber ginge. Nach allem, was man mir schon abgenommen hat, reicht es aber wohl so langsam mit dieser Masche der unendlichen Ratenzahlungen - für was auch immer. /// Ausserdem stellt sich die Frage, was das war: ich meine, das Jobcenter hat mir eine Einladung geschickt. Mit Termin vor Ort. Einen Tag später habe ich nochmal in die Mail geguckt- da war eine Einladung für ein Telefonat. Ich kann mich natürlich verguckt haben, aber es ist genauso möglich möglich, dass da einer hinterher was vertauscht, oder so tut, als gibt es zwei Personen. Eine scheucht man in den Bus, und an deren Stelle quasi telefoniert eine andere, oder eine Neue. Sonst würde mir ja kein Antragsservice was schicken. Von mir hat man ja längst alle Anträge. /anspnsten: Zirkus, wohin man guckt. Pissnelke vom Jobcenter verkauft SCHMuck bei CHRIst - da könnte die sich ja auch mal Klamotten kaufen, die man im Schnuckgeschäft erwartet - eine andere bricht sich einen ab, bei Apfelbäck einen Christbaum zu schmückem. Von mir aus, besser Da als die bei mir drin. Nehmt Eute blöden Kühe - ich will nur meine Sachen zurück. Und am liebsten allein damit arbeiten. Das ist jetzt fast 15 Jahre her, dass es ständig nötig zu sein schien, irgendwelche Mitarbeiter suchen zu müssen, die sich meistens als Alptraum entpuppten - davor war ich allein ziemlich glücklich mit meinem Labor. Aber weiter arbeiten konnte ich nie wieder - und irgendwas anderes finden auch nie mehr. // in Wachtendonk soll es übrigens noch andere Leute als nur Steuerberater geben.... //Hier kann man langsam SCHAdenersatz wollen. Jedes Mal, wenn ich die Lidl-App nutzen will für Rabstte, geht die Kundenkarte nicht auf - nur im Laden. Also habe ich heute ein Foto der Karte benutzt. Das ging, aber trotzdem erscheint der Bon nicht. Nur eine automatische Abmeldung. Und der Gutschein kommt auch nicht, den es sonst jedesmal gibt. Was will man denn eigentlich noch alles überall immer vertuschen - selbst eine gratis-Sahne für 95 Cent geht mir dabei durch die Lappen, abgesehen von 250.000€ Umsatz im Labor, den ich auch nicht mehr habe wegen diesem Zirkus. Man deutet an, die Pissnelke will den Adbentkalender-Gutschein, wo ich selber auch nicht gucken kann, ob ich mehr als 5 € gewonnen habe. Das Checken funktioniert nicht, vermutlich hat irgendwer die PIN abgegriffen beim ersten Mal und auf der Karte ist gar nichts mehr drauf. Aber die gilt noch ein ganzes Jahr...da muss man aber noch oft hinter mir her rennen. // Eine von den Kassiererinnen vorhin bei Lidl, die ich vorher noch nie bemerkt have, das könnte schon eine von denen gewesen sein, die auf dem Original-Film ca. 2016 auf dem Parkplatz vor meinem Labor das AFFntheater veranstaltet hatten. Ich würde da mehr in Deckung gehen, statt auch noch extra von mir gesehen werden wollen scheinbar, aber vermutlich erkennt die mich nicht. .//// aber genau sagen kann Man bei so langen Zeiten nie genau, wer wer ist.//:Die waz schreibt, Azubis in Saarlouis sammeln für die Tafel - Ford-Azubis. Ich halte das für kritisch, nicht sozial engagiert, wenn man Jugendlichen einer Elite-Firma beibringt, andere sind mit paar Lebensmitteln zufrieden. Das heisst aber nicht, dass man die Jugendlichen bis aufs Blut plündern soll, damit andere Jugendliche auch mal So eine gute Stelle bekommen können, mit deren Geld. Oder am besten deren Stelle. Als ich als schüler Nachhilfe gegeben habe, habe ich mir ja auch nicht gedacht, den Gurken kann man besser eine Tüte Nudeln geben, einen Job finden die später sowieso nicht. Der Unterschied ist einfach: wenn man mir meine Arbeit bezahlt, denkt jeder an hochwertige Ziele. Wäre dieselbe Arbeit umsonst gewesen, wäre auch der Anspruch an Erfolge und Ziele ein anderer vermutlich. Als Kind unterscheidet man aber nicht. Das kommt erst später. Aber nur, weil plötzlich Leistung nicht mehr so beweryet wird wie früher, und die Doofen oft beliebtere Mitarbeiter sind, mit dem Anspruch, von Reicheren etwas erwarten ist gabz normal. Was ja schon den Eindruck erweckt: möchte ich später all die leckeren n Sachen sammeln für andere - oder lieber selber welche geschenkt bekommen. / nur einfach der eigene Beruf, das ist scheinbar nicht “in”. // man stelle sich ein Ameisenvolk vor, dem man soziales Verhalten nachsagt. Hat schonmal einer gesehen, dass Ameisen armen Ameisen Essen abgeben? Darunter versteht doch selbst die Natur etwas ganz anderes. // oder - wenn man Verletzten und Kranken hilft, dann ist doch das Ziel nicht, dass die in dem Zustand bleiben und damit gut zurecht kommen lernen - sondern dass die danach wieder fit werden. Wenn das oft nicvt voSElbst so kæme, dass etwas von selbst heilt - käme doch auch keiner auf die Idee, dass da eine Verletzung eine Art Dauerzustand ist. Und deswegen dafür das Sozialamt da ist, was einem ein neues Leben als Verletzten beibringt, und wenn er will, dass etwas heilt, soll er selber dafür sorgen. Das macht da keiner. Mit der interessanten Entdeckung: sollte es von selber besser werden, gibt es aber mindestens einen, der dies als seinen Erfolg verbucht. Wenn nicvt, ist derjenige selber schuld. Aber alle waren unheimlich sozial, und haben gute Taten gemacht. Was mich stört, ist nicht, dass irgendwer irgendwem hilft, sondern dass man einen Haufen Opfer und Hilfsbedürftige benötigt, um den Bedarf zu decken, mit dem andere ihr soziales Engagement beweisen müssen. Die werden gehegt und gepflegt wie Versuchskannchen, die auch lieber ein anderes Leben hätten, trotz aller Versorgung. Als ich anderen Schülern geholfen hatte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, zu denken, da ist ein Sumpf hilfsbedürftiger armer blöder Schüler, wo man was machen muss, und praktischerweise Geld bei verdient. Sondern einfach nur: da kapieren welche in bestimmten Fächern mal was nicht schnell genug, was ein anderer denen nochmal extra oder anders erklären kann, dann können die das auch, was alle - also auch ich - können. Da war nicht die Aufgabe: der schreibt sowieso nur eine 5, sieh zu, dass wenigstens irgendeine Aufgabe richtig gelöst wird im Rahmen der üblichen 5. Hauptsache, nicht noch eine 6 . /was ich im Labor hatte, wäre so, als wenn mir der nachhiöfeschüler sagt „ich habe doch gesagt, dass ich das mit Mathe und Englisch nicht kann, ich will jetzt lieber einen Kochkurs von Dir.“ und dafür bekommt der Schüler noch Geld. Nicht ich.///. ////Ich höre immer Resch und Putzfirma. Resch ist angeblich ein Makler. Yvonne in Herdecke eine Putzfrau meiner Freundin, wobei die Freundin in meinem Labor Aushilfe werden sollte sollte, es kam nie dazu, 2010. 2008 etwa hatte ich eine Yvonne als Aushilfe, angeblich Optikerin. Und 2014 etwa fand ich ein Foto einer Frau auf den Fahndungsfotis der Polizei Oldenburg/Delmenhorst, was so aussah wie die Putzfrau der SAG in dem Flur, wo meine Wohnung und Garageneingang war, welches mit indem anderen Foto, ein früherer Kaiser-Mitarbeiter sah so aus, in Verbindung mit Raubüberfällen und irgendwie 16.000€ stand. Dieser Betrag auf meinem Konto, als die Bank die BLZ änderte und neue Kontonummern vergab. Viel später. Und in Cux ließ man mich putzen und wollte meine Renten-Versicherung, die ungefähr so viel wert sein sollte. Eingezahlt habe ich aber deutlich mehr. Man war irgendwie zwar sauer angeblich, dass raus kam, wer das auf den Fotos sein soll, wobei ich mich frage, wie die da hin kommen. Und im April 2019 tauchte in passau in der Bahnhofstraße ein Plakat auf, wo Resch Mitarbeiter zum Putzen sucht, im gleichen Häuserblock simd Anwalt und Notare. Einer ist in Rente, bei dem wurde meine GmbH gegründet, und scheinbar noch eine GmbH, die man später mit meiner vertauscht haben könnte. Grund sollte sein, mich raus Strafen eines Meineids zu schützen, weil ich gefragt wurde, ob ich noch eine andere Firmagegründet hätte. Ich habe nein gesagt, weil es ja dasserlbe Labor betraf, wo die GmbH dazu kommen sollte. Und eine andere GmbH mit Kollision der Geschäftsführer-Interessen gab es sowieso nicht, nur meine Einzelfirma. Das war End ENDe 2007. 2015:6 hat man dAnn versucht, mir trozdem noch ein oder zwei Jahre Knast unterzuschieben, ohne zu begründen, wieso - ich hatte sowas schon auf dem Tosch liegen, es verschwand aber. Das heisst, jemand scheint immer noch die Firmen und Personen zu vertauschen innerhalb dieser 2 GmbHs, und mich immer in die falsche zu stecken. Das Labor ist dann ganz ohne mich auch irgendwie da, man will auch alle Kosten von mir bezahkt haben, scheint aktuell aber darauf aus zu sein, dass ich bei so einer Putzfirma mitmache, undversucht, diese nach NRW ZU dichten, weil es dort eine Yvonne gab, und bei mir auch. Ich komme aus nrw, bin aber seit 20 Jahren in Bayern. Mit der kuriosen Situation, in Bayern nie Freunde und Bekannte gefunden zu haben, und privat fast nur Telefonnummern in nrw und Cux zu haben. Trotzdem habe ich dort auch nichts, wo ich sofort hin gehören würde, ein soziales Umfeld wie die meisten in einem Dorf, die ihr Dorf kaum zum Einkaufen verlassen, hätte ich selbst als Kind nicht gehabt. Man kam immer weit herum. Und so verstreut sind auch Kontakte. Wenn ich ohne Auto irgendwo bin, gibt es fussläufig keinen oder nur einen Bekannten, und dem will man dann zumuten, für mich “zuständig” zu sein, weil man DRItte einfacher anbetteln kann als mich selber. Das passt alles hinten und vorne nicht zu einem Dr.-Ing. Und dem Leben, was ich eigentlich hätte. /man hat mir scheinvar absichtlich immer Häuser von Bekannten gezeigt, die eine Einliegerwohnung hatten, aber wenn ich das richtig sehe, sind deren mir damals unbekannte Freunde/Ehegatten welche von hier. Man hat irgendwie gedacht, ich ziehe da in eine winzige Wohnung im Keller, der Vermiezer ist Verwandter oder Freundin, um mich da hin zu locken, und in wirklichkeit hätte einer von hier mit meinem Geld dort das Gebäude gekauft. So ungefähr sollte das wohl sein - was am Ende bedeutete, mehr als nur einen Stall kann keiner mehr kaufen, weil kein Geld mehr übrig ist.und man aktuell vermisst, ist die früher scheinbar unendliche Geldquelle in der anderen (Labor-) Firma, während ich in der falschen Firma für Nachschub sorgen soll? Mit putzen? / wenn diese Gegend mal aufhören würde, mich überall zu verplanen, und mir mein eigenes Leben für mich selber lassen könnte, wäre vermutlich vielen geholfen.///// In der Zeitung steht, tausende Betreuer arbeiten ehrenamtlich Gegen Aufwandsentschädigung für zB Caritas, um alten Leuten Geschäfte und Rechtliche Beratung/Klagen abzunehmen. Man kann aber doch keine Freiwilligen auf das Vermögen alter Leute los lassen, um deren Miete zu überweisen - mit deren Geld. Und sowas mit einem Ingenieur mit zwei Firmen veranstalten, wo sich am Ende leider kein Geld mehr findet, um diese Arbeit machen zu können. Statt einfach den Ingenieur arbeiten und in Ruhe zu lassen, wirkt das ja nicht anders Wie andere Geldeintreiber, was dabei raus kommen kann, wenn einfach nichts mehr da ist zum Ausgeben. Ich kann sowas kaum fassen, vor allem, wenn man sieht, was für Knüssel und Schlampen sich da einfinden - und man auf den ersten Blick sieht, die fühlen sich in meiner eigentlich normalen Umgebung von früher wie Dagobert Duck. Ich will sowas nicht, solche ständig armen Leute in meinem normalerweise ständig reichen Umfeld, die dann auch noch meine Finanzen regeln sollen. Ich bin INgenieur. Kein Stofftier. Und natürlich verwalte ich nur meine eigenen Firmen, ich bin kein Betreuer für Fremde, die zufällig ein Labor haben? Mich da aber nicht mit arbeiten lassen? Als Werkstoffingenieur im Werkstofflabor laufe ich unter “Sozialarbeitsaushilfe, Betreuer, ehrenamtlich?” ? Sehr sinnvoll. Affenpack. // Wenn man nicht einfach mal mit Abrechnungen und den richtigen Infos zu meinem Labor ausstatten würde, und ich endlich mal damit weiter planen könnte, dann wäre ich nie mit sowas In Kontakt gekommen. Es gibt eine fast termingerechte, halbjährliche Jobcebter- Einladung, nix Besonderes. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass man hier ganz nebenbei versucht, die eigentlich gesicherte Rentenversichrung zu bekommen. (Man will Nummern - zur Identifikation, und besteht auf einem Telefonat, statt hinfahren.) Also das, was das Jobcebter selber als nicht aufzulösendes Vermögen bezeichnet. Mal sehen. /nach der üblichen Masche. 100€ fehlen? Für 6 m Abschleppen? Touareg und Cabrio für immer weg. Das muss ja bezahlt werden./////Falls Anspielung: wieso bringt man das Foto von der Hochzeut mit den Blumenkindern /Holland vor 40 Jahren in Zusammenhang mit einem Vermieter in Cux 2019? (XX-Sendung) Dazwischen 2019-2020 - noch mehr als 20 weitere Unterkünfte. Hier noch ein Hit aus dem Alltag erfolgreicher (?) Ermittler. Alle meine Aufträge waten in Excel-Tabellen erfasst. Diese Listen heißen WE-Listen. WE steht aber nicht für “Würth-Elektronik” - in Thyrnau etwa. Sondern einfach für Wareneingang. Paket kommt, Auftrag bekommt eine Nummer, Kunde rein, beschrieben was es ist - ungefährer Preis, später Rechnungsbetrag, sobald bezahkt, Datum rein. Fertig. Also damals ohne Kenntnis von Auftrags-Software selbst erfunden, diese Anordnung - und damit mehr als 1 Mio EUR umgesetzt. Als ich Extra Faktura Lexware hatte, war der Umsatz noch 1750€ in 4 Jahren. Die Elektriniken kamen von Brose, nicht Würth. Von Würth hatte ich im Gebäude vom Mlp - damals noch an der Donau den Rostschutzmittel -Lack, geschenkt bekommen, weil ein Kunden in seiner spec genau den im Test wollte. Zum Abdecken der Flächen, die im Test in der Korrosionskammer am Bauteil nicht rosten sollen. Das Polierzeug dazu hiess “Never Dull”. Das war vom Kunden schon dabei. Den Lack musste ich erst besorgen. Der lief ays, als ich mich in der Hundeleine verhedderte hatte, weil Mich einer im Schlafzimmer von hinten packte, als he einem anderen hinterher lief, der durchs Fenster raus ist. Angeblich war da keiner, sagt die Polizei. Aber dann hätte keiner die Pfütze gesehen und für Blut gehalten. Ich war wohl bewusstlos, bestimmt etliche Stunden, konnte irgendwann nur mit Mühe zum Bett, wie gelähmt, am nächsten Morgen nur zwei Beulen und ein paar Kratzer am Arm und Knie. Ich vermute einen Taser. Keine Hundeleine vielleicht. //Erst später deutete man an, bei einer Neigung, eigentlich ungefährliche Lipome wegen zu fett zu bilden, kann es sein, dass sich so ein Ding auch im Kopf bildet - und platzen oder Sich zurück bilden kann. Aber keiner kommt dann auf die Idee, es mal zu untersuchen. Oder man macht es und sagt es nicht. Wegen der Zähne war ich beim Röntgen, wo ich später vermutet hatte, man sucht nach einer Taser-Spitze und pult die bei der Reso durch das Loch der Zahnwurzel beim Chirurgen, dann ist das Problem auch weg. Die Beule am Kopf war aber etwas weiter hinten. 2010; Ich bin Aber sicher, da waren Leute. Das war die Würth-Farbe, die man 2010 für Blut hielt. Wenigstens da ich sicher, was es wirklich war. Das WE-Werk gab es vielleicht noch gar nicht zu der Zeit. ///// In einem Passauer Käseblatt hat ein Juwelier Schmuckstücke abgebildet, in einem Prospekt gibt es viele, wie ich welche hätte, wenn ich sie nicht hätte zurück lassen müssen. Die im Prospekt sind aber bestimmt 10 Mal so teuer wie meine. Wenn man etwas kauft, kann der kleine Anhänger 600€ kosten. Wenn man es verkaufen will, gucken viele nach dem Gewicht des einsvhmelzbaren Metalls. Da gibt es dann 3€ für ein paar Gramm Silber. Ich habe zwar nie wirklich drüber nachgedacht, weil ich gleichzeitig 400.000 € Labor und Wohnung los wurde, und fast keinen Schmuck habe. Oder hatte. Aber welcher Wert ist denn nun richtig? Wenn man eine Vermögenserklärung ohne besonderes Nachprüfen abgibt, die 600€ später vielleicht noch mehr sind, oder das Ding vor 30 Jahren gekauft wurde, aber nur 3€ zu bekommen sind. DA müsste man sich ein iPhone an den Hals hängen, es ist mehr wert als Schmuck, wenn es nur um werte ginge. Ich halte es für nicht zulässig, einen Verkauf zu erzwingen. Die Gesetze lassen so etwas auch offen zum Teil. Aber die Leute denken, man muss alles hergeben. Das stimmt so nicht. Ich bin auch relativ sicher, wo Silber drauf steht ist kein Palladium drin, was ja teurer wäre. Natürlich kann es ähnliche Teile aus teureren Materialien geben. Aber was soll jetzt dieser Prospekt? Zufall?, ////// Es reicht jetzt mit dem dämlichen Gequake - leider habe man mir mein Labor nicgt bezahlen können, und mir deswegen Sozialhilfe zukommen lassen. Dafür müsste ich ja noch SCHAdenersatz obendrauf bekommen, und nicht mein Labor hergeben. Kann ich ja genauso machen. Pissnelken tot schlagen statt raus werfen und sagen “das habe ich jetzt eben so gemacht.” Es wäre besser gewesen es so zu machen, dann hätte ich wenigstens gewusst, wann ich weiter arbeiten kann, und mein Geld nicht zum Fenster raus werfen müssen.///// Es gibt Berichte von Metall-Monolithen. Der normale Durchschnitts-Maschinenbauer könnte dies für monströse Kerbschlag-Biegeproben halten, wo der Kerb fehlt. Der normale Durchschnitts-Niederbayer kommt auch nicht auf die Idee, dass deutsche Studenten schon vor 20 Jahren eine Jahre im Ausland studiert haben, dort von WIssMit besucht werden, die dann erst einmal durch die Welt von Intermet, Labor, Uni und Wüsten auf anderen Kontinenten geschleift werden. Man beachte die Verformung, die auf einigen Fotos erkennbar ist. Ich glaube, ich weiss, was das für Proben sein sollen - im mir bekannten Original aber nur Handflächen-gross. So eine Art Büroklammer-Effekt haben die. Nur kommt bei handelsüblichen Teilen wie Klammern und Schrauben nach fest meistens ab - bei den Dingern noch lange nicht. Da waren auch die Muffins besser, wobei ich damals noch keine kannte, und auf Anhieb die kleinen Kuchen ja ganz witzig fand, aber nicht die Unart, da irgendwas drauf zu häufen. Es gibt sogar ganze Buffets, wo man praktisch nichts findet, sogar ich nicht, was man normalerweise essen würde und gefahrlos essen kann. Das meiste macht extra-dick, wirkt aber scheinbar nur bei denen, die sowieso schon zu dick sind. Am besten fand ich Straßen, Einkaufszentren und Plätze, bei denen selbst Straßenkreuzer winzig erscheinen, in riesigen Dimensionen - als in Bo ein Parkplatz für einen Golf so ausgelegt war, dass man immer nur zur einer Seite aussteigen konnte. Und die damals noch nicht übliche Möglichkeit, fast zeitnah mit den anderen Hiwis und Kollegen per Mail in KONtakt sein, als wäre man gar nicht weit weg. Abgesehen von der ZEitverschuebung. Es ist ja fast lächerlich, dass man zu einer Tour in die Wüste aufbricht, die nur ein paar km weg ist, und man sich dazu kurz vorher noch bei den Kollegen verabschiedet, die eigentlich 8000 km entfernt sind. Aber Mail war unterwegs nicht möglich. Für Insider: Uhren gibt es hier noch weniger als in Ingolstadt. Da nützt es auch nix, vorher durch ein Tor zu rennen - das ist nur was für nicht-technische Berufe scheinbar. Ein Pad war damals auch noch kein Tablet, sondern ein Querschnitt durch einen Mini-Muffin aus Metall. Erst später erfuhr man, dass man in der englischsprachigen Autowelt jeden Bremsklotz so nennt, der auf Deutsch auch nicht mehr Bremsklotz heisst. //und Teller werden hierbei so kalt, dass sie in der Mikrowelle beim Anwärmen plstzen könnten. Dazu müsste ich aber erst eine kaufen. Der Müll, der hier rum steht, ist einfach nur widerlich und unbenutzbar. Man hat aber ja nun früher schon gelernt, sich in fremden Welten zurecht zu finden. Aber die einem verpasste ist ja nicht die eigene. Mich amüsiert das fast, wie andere das sehen: als sei das ein Zustand, der immer so war und immer so bleibt. Das hätte man gern scheinbar. Mich wundert einfach, wie schnell andere etwas als normal betrachten, was zufällig jetzt gerade so ist. Schon, als ich nach essen betteln musste, kam keiner auf die Idee, so geht das aber nicht, sondern jeder dachte: das ist die, die immer nichts zu essen hat. Und wenn doch auf einmal, muss es wohl eine andere sein. Oder sie klaut. Das passt einfach überhaupt nicht zu dem, was ich früher kannte. Deswegen wird man solche Gräben nie überwinden, zwischen hier und dort - selbst wenn heute überall alle gleich wären, die kapieren nicht, welche Erinnerungen man mitbringt, und dass woanders und früher nicht immer alles schlechter war, und jetzt und hier natürlich nur das beste herrscht. Eben genau nicht. Man meckert im Fernsehen neuerdings, und betrachtet es als schlechte Eigenschaft, wenn jemand sich profilieren will. Was ist denn die Alternstive zu einem Profil, an dem man heute nicht mehr arbeitet? Ein matschiges Etwas - das ist dann nirmal, während sich immer eine ganze Masse von matschigem Etwas nach vorn drängt und als das beste gesehen werden will statt früher jeder einzelne? Das funktioniert genau so wenig wie die Tatsache, in manchen Regionen besser zurecht zu kommen mit Leuten, und alle fahren da hin und schon kommt man mit allen zurecht. Früher hat man gar nicht drüber nach gedacht, dass man erst so oder so sein muss, damit Leute gnädigetweise mit einem reden, das ist eine Frechheit im Grunde, wenn deren Qualigikation noch viel schlechter ist. Nur, weil die alle zu dem matschigem etwas gehören??? Es kann keinen geben, den ich irgendwo gut finde, wenn der allein deswegen anfängt, mich zu schikanieren und auszunutzen. Das gilt auch Für Regionen, die ich gut fand, als ich allein und als ztourist da war, aber kaum bleibt man da, geht man in eine Art Allgemein-Besitz über, über den andere verfügen wollen. /::::was ja bedeutet, so leben wie es normalerweise früher war, kann ich nur, wenn ich diese Besitzer aussen vor halte. Es wäre einfacher, zu wissen, wer das ist - immer derselbe oder überall andere - bevor man irgendwo bleibt. Zuletzt war es so, dass man immer den Einfruck erweckt hat, wenn ich da hin ziehen würde, dann wäre das ganz anders. Aber wenn ich das wirklich mache, obwohl keiner damit gerechnet hat scheinbar, dann weiß keiner was mit mir anzufangen ausser mich zurück zu schicken. ///: mit bei Soll auch bei überdimensionalen PKW-Kühlerhauben vorkommen......Man kann sich aber vielleicht vorstellen, mit welcher Gewalt man vorgehen musste, um diese Kontakte aufzubrechen und zu verhindern, kaum, dass ich in Bayern war - und wie ich mir dabei vor kam, dass man fast darauf bestabd, per Anordnung von Personalchef, ich sei jetzt Kaiser-Mitarbeiter, und mit anderen zu kommunizieren sei nicht angebracht. Die innerliche Kündigung gab es Schon nach 6 Wo, wenn nicht der Chef anders gewesen wäre, der hatte das Sagen. Aber ich bin da seit 2002 kein Mitarbeiter mehr, und trotzdem versucht man immer noch dauernd, mir jeden Kontakt auszuspannen, und alle durch einen einzigen Knallfrosch zu ersetzen. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar daran, aber das hat 10 Jahre gedauert und funktioniert nicht mehr. Der eine einzige ist mir dabei auch egal, fast genauso nichts wie sonst immer nichts. Mit oder ohne so einen.////Die Sauerei war immer- ich versuche, irgendwo hin zu ziehen. Und wen trifft man da? Nur welche von hier scheinbar. Teilweise übers Internet, teilweise vor Ort getroffen, meistens wegen Räumen. Fast immer trifft man die vor Gericht wieder. In Passau. ///Was man aktuell spielte - Ford, Bosch und Tankstellen-Doubles. Aber inzwischen kenne ich theoretisch noch Mehr Namen, die der Doubles quasi. Das in Bremerhaven war angeblich Radio Bremen - zumindest sollte ich es denken. Bei Stimmen bin ich besser im Wieder-Erkennen. Aber die meisten sagen ja nix. Oder benutzen gleich die ganze Bühnentechnik vom Seestadtfest für eine Anspielung. Hat aber keiner gemerkt. Ich weiß aber, dass da eine Anzeige lief, weil ich da heulend wieder weg gefahren bin damals. Man verwechselt mich immer mit der Westermeuer, und hält mich hier für den Täter, der die blöde Kuh verfolgt da oben. Da ist aber gar keine. und die Nordlichter wussten es ja besser. Das ist Aber lange her inzwischen. 2016? ///: Ausserdem frage ich mich, ob ich den Namen in Cux dem Mietvetrag für eine dieser Gammel-Unterkünfte gesehen habe. Und auch „Besuch“ - wo ich nicht weiß, wer das genau war, aber dass ich ihn kenne, oder wenigstens getroffen habe irgendwo zuvor, das ist wahrscheinlich. Einen angenehm, einen mehr unangenehm in Erinnerung. Mich hat aber keiner beachtet von denen. Oft soll ich keinen treffen davon, aber mich erkennt ja sowieso Keiner mehr. Alles falsch an mir im Grunde, was man bei mir kennt: kein Auto, Frisur, Kleidung, Maske im Gesicht. Und anderes Gewicht. Und an der falschen Wohnung blieb das Pulk stehen. /// Moment. Ich habe immer PKV Volltarif bezahlt, weil es keine andere Option gab. Jetzt gibt es eine, wegen Sozialhilfe kann Man halben basistarif zahlen, aber die PKV will nicht umstellen seit 2 Jahren, oder knüpft die Umstellung an unzulässige Bedingungen. Dazu kommt: n zwingt mir Hilfebedürftigkeit auf, die mit Labor nicht besteht. Aber Vergünstigubgen durch Hilfebedürftigkeit will man mir nicht geben, sondern erwartet meine Zuzahlung auf kredit. Das ginge ja noch, aber SB gibt es nicht auf kredit. Also kann ich die PKV nicht nutzen, weil ich 1850€ SB habe. Statt einfach den basistarif nach gesetzlicher Richtlinien gibt es dicke Verträge mit komischen Klauseln. Meiner Meinung nach kassiert man mehr als nur den Beitrag. Und das lebenslang. Da kann ja keiner mal eine Mail schicken und um Unterschruft bitten, und ich habe 40 Jahre Theater- ichf will es wenigstens lesen können kömnen, und am liebsten ausdrucken, Drucker kaputt. Wenn ich das sofort mache, kommt morgen der nächste „Auftrag“. Und Mann wirft mich mit Arbeit zu, vor allem dann, wenn ich in die Stadt oder weg fahren könnte. Dann kommt jedes Mal sowas. Man erzählt mir: mi geht nix mehr, corona. Und ich könnte mo und Di noch los fahren. In passau einkaufen etwa. Und genau dann muss die PKV angeblich was haben, und wirft mich mit Arbeit zu, oder bricht e-Mail vom Zaun, dass ich erst damit beschäftigt bin. Das geht Seit Jahren so. Natürlich renne ich nicht mehr jedes Mal Sofort los und mache das, zumal es seit 2 Jahren nicht geht, und man aktuell auch kein PKV- e-Postfach benutzen will. Das heisst, die Mail kommt vielleicht nicht von der PKV und nur dazu da, mich nicht Bus fahren zu lassen. Dieses Arschloch, was das organisiert, hat damals auch die BMW-Aufträge so geschickt, aber beim 2. Mal Pech gehabt, ich habe die Arbeit gemacht, und bin trotzdem nach cux. 2015 oder so. Wer ist das? Man versucht damit, mir, jedes Bischen Spaß am Leben zu vermiesen scheinbar - oder pausenlos Einfluss zu nehmen, und zu stören - das ist eindeutig so. Eine PKV in Köln ja wohl kaum. Die Mail wäre nicht gekommen, wenn keine Busfahrt wahrscheinlich genau dann hätte geplant sein können, dass ich los gefahren wäre, ohne zu antworten wäre dann ja genauso unerwünscht gewesen wie nichts zu schicken. Aber wenn schicken, erst lesen, nix Bus. Das hat schon System. Und löst bei mir äußerste Bockigkeit aus, von so einem Schwein kontrolliert werden ist nicht gerade witzig. Potentiell von normalen Mails aber nicht eindeutig zu trennen. Es kann auch Zufall sein. Genau wie in Bremerhaven damals rannte dann am selben Tag ein Pulk Leute Hinter mir her. Aber es gab kein Seestadtfest, was man mir versaut damit, nur einmal Supermarkt mit Hunde-Gassi. Was das soll, weiß aber keiner scheinbar,// :/ Explosionen entstehen ganz einfach dann, wenn man auf damals zB 4 Eur für eine Wohnungsanzeige in bar besteht, nicht in Briefmarken, und mir als Dr.-Ing. dazu Vorträge hält, darauf besteht, und mich schon als VErbrecher betrachtet, dies nicht bezahlen nicht können. Aber einen Ausweis gab es da nicht, und dazu war die Dame aber da. Da hat die meine Meinung schon zu hören bekommen, noch einen Tritt von der Caritas, mir was geben zu müssen den. Aber statt AUSweis flog ich aus der UNterkunft. Und damit brauchte man mir keinen zu der Adresse zu geben. Wo man vielleicht nichts dafür kann - dass ich schon woanders 6 Monate dem Ausweis hinterher rannte. Und genau dieselbe winkt mit 500€ Bußgeld, weil man keinen Ausweis hat. WAS ja bestätigt, bei der habe ich ausreichend Menschenkenntnis gehabt, der Wutanfall war nicht zufällig bei irgendwem passiert. Es gibt Leute, die sind so, die haben als Kind zu wenig auf den Hintern bekommen.////. Konkretes Beispiel: ich hatte 4 Drucker, plus Toner und Tinte, komme aber nicht mehr dran - und kann aktuell nur mit Mühe aus einem neu gekauften, 30 mal umgezogenen feuchten, kaputten Tintenstrahler was raus bekommen, und die PKV schickt zum 10. Mal 61 Seiten zur Vertragsumstellung. Auf einen neuen Laserdrucker muss ich erst monatelange sparen - aber Schuhe habe ich auch nur ein Paar. Was ist jetzt wichtiger. Dieser blöde Ausdruck, weil ich sonst nur was auf einem alten kleinen Handy Lesen kann, und vielleicht im TEXt so nichts finde, was kritisch sein könnte? Warum kann ich nicht irgendwo hin, wo man auch bleiben kann, und mein Zeug da hin holen, soweit noch vorhanden. Nein, es gibt nur Schweinestall, eigentlich für wenige Tage, kalt und feucht und nichts auf Dauer. ////:Interessante Art zu formulieren: vielfach widerlegt bedeutetlediglich, keine Lust, zu untersuchen. Da ist nichts widerlegt. Es ist nur nichts bewiesen. Mit einer Methode: man fragt Mal kurz nach dem Motto: können Sie beweisen, dass Sie Krebs haben. Also jetzt, sofort, zum Ankreuzen. Jeder, der noch nicht beim Arzt war, kann das theoretisch nicht. Und im Bericht steht dann: Hypochonder, vielfach widerlegt, behauptet der immer noch überall, er hat Krebs. Eine Frechheit.//// in der Form hat man mich gefragt, ob ich beweisen kann, dass es mein Labor ist, als es darum ging, eine Soforthilfe und Unterkunft zu bekommen, als das Zelt absoff. Hätte ich sofort zugestimmt, nachdem ich ja schon die Schreibens hatte, was ich dazu erst ran schaffen soll, hätte ich zwar kein Dach überm Kopf, aber Gerichtsmist am Hals. Prinzipiell kann man das mit jedem machen. Man nimmt dem was weg, und lässt den nicht dazu kommen, es zurück zu bekommen. Das Paradoxe war ja: ich wollte beim Gericht Zutritt zu meiner Wohnung und meinem Zeug einklagen, also auch den beweisen. Bilanzen etwa. Aber um Zutritt zu bekommen, sollte ich erstmal alles beweisen. Aber das weiss doch je dachte ich. Wozu die Beweiserei, jetzt hängt man sich aber schon zwei Jahre daran auf, dass es widerlegt sei, dass es meines ist. So ein Kramof. Es fand ja gar nix statt, was dafür oder dagegen spricht und etwas beweist oder widerlegt. Es zeigt mir nur, Gerichte sind umständlich und irgendwie die Gegenseite. Und da ist es natürlich schwierig, als Obdachlose ohne alles sein Anliegen gegen die Gerichte zu vertreten, denen die Wahrheit nicht passt. Wobei man dann auch andere Wege finden kann, aber nicht ohne Kontakt. Der große Hammertrifft die REGION sowieso, wenn das raus kommt, -und man mal kurz meine Kundenliste betrachtet- was man mit mir macht. Ich will einfach mein Eigentum, und damit gehen können, wohin ich will. Das geht seit 2010 nicht. Neu war 2019 ja nur, dass man mir in cux erklärt hat, wie das geht, kurz zum Gericht, Eigentum sichern, mal eben Basis-Tarif, Wohnung aussuchen und zum Jobcenter. Nix ging. Aber ich bekam wenigstens Geld, wenn auch nur 200€ alle 2 Wo anfangs. Wohnung ausgesucht hätte ich auch, bekam ich aber nicht..//// Das einzige Labor, wo ich mir vorstellen könnte, mit denLeuten azszukommen, ist natürlich das, wo ich die Leute kenne, also das in Bo. Aber die meisten sind ja nicht da, und haben andere Arbeit. Aber das ist ja einfach, zu gucken, mit wem ich früher gut auskam. Das ist vermutlich noch immer so. Aber tendentiell will das ja keiner, weil Man gleich wieder befürchtet, da gehen dann sämtliche Ehen zum zu Bruch. Was man woanders auch nicht verhindern kann, aber da weiss dann keiner, wer in Frage käme. Und die wenigsten Firmen in Bayern, da ist natürlich BMW dabei,die ich nicht ausschließen würde. Aber wieso man mich immer eine Firma stecken will, statt mir einfach meine eigene zu lassen, und mir mein Zeug zurück zu geben, das kapiere ich nicht.//// Das Affenpack droht, per Fernsehen, mein Labor zum Gwp zu geben. Diederoch kommt da vor. Was soll der ganze Zirkus, wenn man eigentlich nur 400.000 eur irgendwem in den Rachen werfen wollte, bei dem das nicht viel ausmacht an deren Umsatz. Bitte jederzeit. Aber nicht mein Eigentum. Ich frage mich ohnehin, ob ich je etwas verdient hätte, wenn nicht die Absicht gewesen wäre, mir damit mein LEBEN zu versauen, und wenn es nur darum geht, es mir unbenutzt wieder weg zu nehmen, sobald ich etwas Neues habe. Ich lach mich tot, es gibt nur noch Nähmaschinen jedes Mal, nix Laborgeräte,// Es gibt hier ein grundlegendes Missverständnis: die Delegation Schwab-Kölbl-Jobcebter denkt, ich will mein Labor nochmal bezahlen. Irgebdwie hält man da 100.000€ Kredit vor, und erwartet das Geld vo n mir. Aber ich habe doch jedes Gerät schon selber beschafft, als es neu war und nur die paar in der Industriestrasse hat Kaiser bezahlt, bevor ich selbstständig War. Das ganze Zeug in Wihnung etc. ist doch längst meines. Darum geht es ja die ganzen jahre. Ich habe es gekauft, und kaum, dass es bezahlt war, nicht mehr damit arbeiten können. Nochmal Geld gibt es nicht. Auch das ganze GESOCKS, was da dauernd herum schnorren will, mit irgendwelchen Arbeiten, die keiner braucht, die gehen mir nur auf den Sack. Bei solchen Affen mache ich nicht mit.ich will meine Sachen da raus, nicht da mitarbeiten, als Goldesel und Arveitskamel, wie Herbert. Alle gucken, ich darf arbeiten. Und jeder verdient mehr als ich. ////. Und das bin ich seit 2003. Nochmal: bilanzen mache ich selber. Die für 2019 sind schon seit dem Frühjahr weg. Da kommt nix mehr am Jahrenende./// Telefon und Mail stehen wieder auf Terror, kaum dass ich „Anwalt“ sage scheinvar. Wenn mir einer sagt, ich soll irgendwen kontaktieren, dann nicht, weil ich muss, und irgendeiner das bestimmt - sondern weil ich mich erkundigt hatte, und man mir irgendwen empfohlen hat. Das ist zwei Jahre her. Was sich da am Telefon und in der Mail andeutet, geht in die Richtung von vor 2018, wo sich scheinbar jeder mit jedem Piss von Klage eine goldene Nase verdienen wollte, bis man zuletzt endlich kapiert hat: ich bin nicht mehr versichert, noch gibt es einen passenden Wohnsitz für das Gericht jeweils vor Ort, wo man sich um den Anwaltsjob reißt. Nur da, wo man wohnt, kann ein Anwalt oder ich am Gericht eine Prozesskostenhilfe beantragen. Noch enger sind Vorschriften bei Privatinsolvenzen und kostenlosen Beratern. was regelmässig dazu führt, in irgendwelche Unterkünfte gesteckt zu werden, die den Anwälten „gehören“ scheinbar. Formal oder tatsächlich. /:Das heisst: man kann blöd herum klagen, wird aber nichts dafür bezahlt bekommen wenn man es ohne mich hinter meinem Rücken macht. Kaum Sage ich Anwalt, geht das Theater wieder los? ///// Das Ding von Küche heisst „Barunke“ und soll wohl Bar-Unke bedeuten. Das findet man witzig. Ich hatte damals von Bargeld geredet, aber Tagesgeld-Konten gemeint, was ja praktisch wie Bargeld ist. ZEITWEIse 400.000 €, wo ich mit rum schleppen musste. Konten. Aber Tans und Nummern dabei. Aber man denkt bis heute, Bargeld in der Höhe hätte ich auch noch, und bei jeder Tafel Schokolaade, die ich bar bezahle, geht das große Goldgraben wieder los.//// Das Affenpack im Radio lästert sich einen ab - nur, weil ich sofort los renne, und meine Unterschruft unter 60 Seiten VERtrag setze Nd abschicke, zumal ich das schon 20 mal gemacht habe, die DKV Aber praktisch nie reagiert und den TARIf ändert. Liest man das zeug, ist immer irgendeine dreck drin, der nicht sein darf. Im Stil eines Mietvertrags-Vorschlags 2012 in Oppum, für mein Labor, wo in 50 Seiten 2 Klauseln waren, die einen Laborbetrieb dort ausschließen. Man hat dann irgebdwas gefaselt, von wegen VOrdruck, ich solle mich mit denen erst an einen Tisch setzen. BLABLa. Inzwischen will man ja genau das nicht, ich soll blind ohne Kontakte unterschreiben. Und 300€ Aufpreus bei der Miete waren auch dabei. Ich hatte schon zugestimmt, per Mail - aber nie was zu mieten bekommen. Ich gehe davon aus, man nimmt meine Unterschriften und macht was damit, aber ohne mich. Der Makler war möglicherweise derselbe wie der Buchhalter der sK. Das Gebäude wurde von Real Estate glaube ich im Internet angeboten, die maklerfirma simulierte eine andere Firma, DIC on-site In Düsseldorf mit PKW aus Mannheim. Und ausgestellt war eine Küchenfirma aus Cuxhaven im vorderen Bereich in den Schaufenstern, die ich gar nicht kannte, und deswegen nicvt stutzig wurde. ////an beachte den Fernsehbeitrag zur Schuldnerberatung: der Schuldner verzichtet auf einen Teil (von was, Haus und Hof) und bekommt dafür 6 Jahre Grundsicherung. Was bedeutet das, wenn es 20.000 EUR Schulden gibt, ein potentielles Einkommen von 70-260.000€ und 400.000€ Werte. Meiner Meinung nach ist der Zirkus In 3 Monaten dann vorbei. Die Ansicht anderer: man stopft mich 6 Jahre mit Grundsicherung in einen Stall und behält alles, was ich in der Zeit verdiene, was darüberhinaus geht. Es will keiner die Höhe der Schulden bestimmen - das sagt doch schon alles. Man hat mein ganzes Eigentum genommen - ohne Abrechnung, und beschwert sich noch über die ausbleibenden Einnahmen. Womit soll ich die denn noch erzielen. Man dachte, diese App bringt was. 250.000€ im Jahr wohl nicht. Ich habe nichts in der Art untetschrueben, was Privatinsolvenz oder ähnliches heisst. Ich habe nur dauernd mit Leuten zu tun, die auch Schuldnerberatung machen. Arbeiten kann ich seitdem überhaupt nicht mehr. Witzig finde ich das nicht mehr. Auch sowas wie: es gibt 432€ - man kann damit machen, was man will. Aber wenn ich etwas späte, und davon was größeres als eine Tüte Nudeln kaufe, dann hält man das für nicht korrekt. Dabei ist das doch egal, ob ich für 300€ Kleidung, oder für 200€ Nähmaschine mit 100€ Stoff kaufe. Das passt dann wenigstens. Und Kleidung bleibt dauerhaft billiger und besser - sofern man Zeit zum Nähen hat und an gute Stoffe kommen kann. Das prinzip, man ist Hilfebedürftig, und muss das bleiben, darf quasi nichts sparen, sonst gibt es kein neues Geld, so eng sieht es nichtmal das Sozialamt. Aber die Leute um einen herum scheinbar. Da tobt der Mopp. Vor allem: wie ist die PRaxis - 50€ zu viel Vermögen, gibt nix. 2 Tage später wieder hin, gibt was. Was soll das denn dann werden. Man muss ja von den Null auch mal wieder weg. Notfalls eben mit den 400€. Auch unklar: wieso bewirkt eine Mail ans JOBcenter, dass dann das Jobcebter dran ist, und sonst jemand anders. Mir ist prinzipiell egal, wo das Geld herkommt, aber nicht, dass jeder dies als mein Einkommen bis ans Lebensende betrachtet. Ohne dass ich was anderes machen kann. Und dann auch noch dauernd guckt, ob was übrig bleibt. // was man sich andeutet: als EU betrachtet man keineswegs Uni Bochum - sondern das Labor Von der Taz, was man mit meinem kombinieren will? Ich glaub‘, ich spinne. Wer hat das denn erfunden. Mit mir nicht. Da würde ich auch gern noch mitreden, mit wem, was, und welchem Niveau Man mich mit irgebdwas und irgendwem kombiniert. /// Nach längerem Herumsichen: es gibt nicgt genau dieselben Infos auf jeder Seite. Ausgabgsbesvhränkung kann ab 20 oder 21 Uhr sein. Egal, da geht hier sowieso keiner raus, außer mit dem Hund, das darf man. Sonst muss der Hund an einer 50 m Wäscheleine alleine raus, oder aufs Katzenklo? Wie in aller Welt soll man sich anstecken, wenn man dreimal am Tag raus muss, aber nur einmal im Monat einen trifft, außer beim Einkaufen. In Passau ist einkaufen aller möglichen Waren eun triftiger Grund, die Wohnung zu verlassen. Auf dem Wochenmarkt dürfen aber nur Lebensmittel verkauft werden. Passau Stadt ist wue der Landkreis tief schwarz. Mit megr aks 200 oder sogar 300 Infizierten pro 100.000 Eineohnern. Aber nur in Passau Stadt sieht man Einwohner. Im Landkreis verteilen sich 100.000 Einwohner auf eine mindestens 10-fache Fläche. Also sind eigentlich nur 30 auf dem Land, statt 300 in der Stadt. Viel mehr Einwohner als 100.000 gibt es ja sowieso nicht. Wenn ich die beim Einkaufen treffen will, habe ich auf dem Land etwa 4 Läden zu Fuss zur Verfügung, in der Stadt bestimmt 100 Läden. Das heisst, die Wahrscheinlichkeit, einen zu treffen, ist die rein rechnerisch nun höher oder geringer auf dem Land. Erfahrungsgemäß trifft man in 10 Jahren 4 Bekannte insgesamt, also praktisch keinen. Ob ich deswegen ein Haus nicht verlassen darf. Aber theoretisch in einem Konzern mit 30.000 Mitarbeitern vor Ort zusammen kommen kann -das ist ja beruflich- und das bei 300 Kunden damals, ich darf beruflich also 9000000 Personen begegnen, privat auf vielleicht 2000 qm Einkaufsfläche nur 100. 900.000 sind achtmal so viele wie ganz Passau Stadt mit theoretisch allen 2700 infizierten, die aber im wesentlichen ja nicht arbeiten gehen, wenn die krank sind. 100 Personen gehen sowieso nicht einkaufen, es sind immer so 5 - oder mal 20. Das Risijo ist nicht wirklich hoch, sich anzustecken. Das Problem Ist: etwas zu finden, was man vor Ort braucht, ist genauso gleich Null, wenn es das nicht im Supermarkt gibt. Nun kriegen die meisten aber trotzdem immer alles irgendwo her. Das muss daran liegen, dass die ein Auto haben und ich nicht. Ob die dabei auch das Virus abbekommen, und ich nicht, das weiß man nicht. Es lässt aber die Ahnung aufkommen, dass hier jemand auf die Idee kommt, nicht den Ausgang, sondern dem Auto- und Nahverkehr zu verbieten. Voraussetzung ist, man kann den Versandhandel heraus rechnen. Ich finde es zwar gut, dass man in der Stadt zum Einkaufen darf. Alles, nicht nur Lebensmittel. Aber was heißt das dann: wer ankommt, steht vor geschlossenen Läden? Ätsch, man darf. Geht aber nicht. Oder: was machen die ganzen Leute denn da, wenn sie nichts kaufen, und sich alles schicken lassen. Weihnachtsbeleuchtung angucken? Im Einkaufszentrum ganz toll - die ist aber kein wichtiger Grund. Am 9. Januar aber weg. Verpasst, wenn man Österreicher ist und keine 24h mehr rüber darf, oder mein Radio diese Regel auch gleich mir verpasst, egal, wo ich her komme - und wie lange ich hier bin. Logisch ist das ganze nicht wirklich. Aber wenn man will, kann man alles begründen. Auch, dass ein autofreier Sonntag vor Pandemien schützt. //://// Wenn ich die aktuellen Corona-Regeln im Internet nachgucken will, geht praktisch keine der Seiten. Das heisst, ich kenne nur Radio-Nachrichten oder muss mit Mühe probieren, was zu Finden, wasdiesen Unsinn bestätigt. ///Was bitte soll die Anspielung auf einen Anwalt - in Cux, in Vilshofen ist Rebecca ein Frachter für Schüttgut, glaube ich. Es soll ein Stück weiter auch Kreuzfahrtschiffe geben, kurzvor dem Weihnachtsmarkt. Ohne Auto komme ich da nicht mehr hin. /// Das ist jetzt der 21. Name bei der DKV. Das glaubt doch kein Mensch, was da für ein Zirkus wegen einer einfachen Vertragsumstellung veranstaltet wird, dass das die Krankenkasse sein soll. Ich gehe davon aus, der Vertrag is längst umgestellt, und Gross Aicha sorgt sich um meine 300eur Kredit, die ich jeden Monat dazu tun musste - oder besser: ich soll glauben, es sei Kredit, um die PKV zu bezahlen. gibt es dann nicht mehr. Teure Behandlungen gab es noch nie, außer, ich bezahle selber - und die PKV waren rund 100.000 € für nix. Zurück Bleibt ein Haufen Schäden an Zähnen - ordnerweise Papierkram und die übliche Portion Schulden, die man mir meistens andreht, ob ich will oder nicht. Aber man will gelobt werden, wie toll man alles für mich arrangiert hat überall. :// Das Affenpack spielt wieder Kündugung. Wenn ich in Cu gene, heusst das, ich habe da nix zu wohnen gefunden und hatte die Schnauze Voll. Ich habe keine Arbeitsstelle gekündigt. Unterwegs rennt mir ein Pulk Leute hinterher, Akzent Freyung. Das Jobcenter Passau klingelt, die Krankenkasse schickt zum 10. mal den Antrag zur Tarufänderung, den ich schon 5 mal unterschrieben und nicht bekommen habe. Was soll das theater. Ich will mein Zeug, da war der Grund, seit 10 Jahren, das da scheinbar irgendwer drauf sitzt, der mit meinem Labor Firma spielt, und mich immer überall raus wirft, obwohl das gar nicht geht. Das ist doch langsam lächerlich. ///: Per Radio voll getrötet - Scheuer und Söder erziehen 3-jährige. Wenn das echt wäre, das würde sich kein Mensch gefallen lassen. Wer wo überall nix verloren hat - im Zug etwa, weil er nicht immer schön Maske trägt, das ist genau das, was man morgens hören will. Und vor allem so ideenreich was Neues. Wirkt aber nicht, Lockdowns gibt es trotzdem.///vermutlich bliebe keiner übrig, der immer alles brav macht, wenn man jeden wegen allem in dem Ton abkanzeln würde. //// Das Fernsehen Sendet Psycho-Piss. Da kommen Sprüche vir, die Staubsaugen nachts kommentieren - 30 s. Die Alternative - Brandgefahr wegen Fusseln aus Verpackungsmaterial. Oder: Das übliche mit der Stimme von Kaiser „Du fragst zu viel“ - dabei weiß doch jeder, der Sesamstrasse geguckt hat „wer nicht fragt bleibt dumm...“. Oder der Knüller: man wollte das Gefühl bei mir erzeugen, wie das ist, ein paar Meter neben meinem Labor zu wohnen, ohne hin zu können. Das ut mir Aber leid, dass Kaiser das mit ansehen musste, wie mein Labor größer wurde, nachdem er mich aus seinem 2002 Raus geworfen hat. Er war der Vermieter - wenn er da nicht hin gucken wollte, warum hat er mir was vermietet? Weil er sehen wollte, dass es nichts wird? Da hätte er er ja weitere 10 Jahre Zeit gehabt. Das reicht dann ja wohl. Was soll denn diese affige Bemerkung, ich solle fühlen, wie das ist? Zirkus. Das ist so, als wenn man einen halb tot prügelt, und dann will man wissen, wie der sich fühlt, wenn ein anderer ein Eis bekommt. Das ist dem dann vergleichsweise egal. /////ist Weihnachtsfeier - Zeit, wo dann auch gleich ausgeschlossen ist, dass ich hin fahre. Scheinbar fürchtet bayern nichts mehr, als dass ich nach Bochum fahren könnte. Und wenn dann heute schon wueder mit Ausgangssperren gedroht wird, dann ist immer die Frage: ist das so, oder denkt sich einer, dann muss ich- und nur ich- noch schnell irgebdwo hin, bevor das nicht mehr geht. Aktuell brauche ich zubehör, was es auf dem Land kaum gibt. Bestellen geht auch kaum, also kann ich mit einer neuen Maschine dann gar nichts anfangen. Das kann Kleinkram sein, ein Toaster - und ich kriege kein Toastbrot. Es ist absolut typisch, dass man versucht, alles, was ich zufällig oder mühsam errungen habe, nicht nutzen kann. Als ich 35 kg dünner war, kam ich nicht an Kleidung. Wirklich mal gut aussehen konnte ich in Lumpen wieder nicht. Die andere Frage: wenn man die Zeitspanne so kurz wählt, nur 2 Tage. Was ist das? Ist das so, gibt es Corona-Regeln oder rückt da ein Trupp an, der mich noch schnell herum scheucht, und für 2 Tage Gemeinheiten vorbereitet hat. Meistens ist es das. ///Um das klar zu stellen: ICH bin in Cuxhaven gegangen. Es ist nicht so, dass man mich da aus Missfallen ignoriert und hinaus geworfen hat. Es ist lediglich so, dass ich da weg bin, als man noch mit mir geredet hatte, und das, was dann heute hier ankommt, und angeblich aus Cux sein soll, das klingt exakt so wie immer schon in Bayern. Ich trauere da keinem hinterher. Ich wundere mich nur, wie es kommt, dass ohne Kontakt dazwischen auf einmal auf doof und stur geschaltete wurde. Ich habe keine Veranlassung, deswegen bei mir was zu ändern, wenn andere sich daneben benehmen. /// Da ist eben wenig witzig: man dachte, früher habe ich mir etwas gewünscht und bekommen. (Tatsächlich habe ich es natürlich selber gekauft.) Und heute bekommt das, was ich mir wünsche, ein anderer. Das gaukelt man mir vor. Es wird aber irgebdwie auch mit meinem Geld bezahkt, was der bekommt. Wie in Cux: ich laufe zur Krankenkasse, bekomme eine Bescheinigung. Und der Vermieter rennt zum Arzt. Problematisch wird das scheinbar immer dann, wenn ich da auch hin renne. Oder ein anderer sich etwas gekauft hat, was ich haben wollte. Und dann kaufe ich es mir auch.///Die neueste Variante: man wundert sich, dass ich etwas ganz normal kaufe. Also in einen Laden gehe und bezahle. Was denn sonst? Ich schreibe etwas auf einen Zettel, und schon fällt es vom Himmel? ////Nochmal: Proben polieren muss ein Ingenieur eher nicht. Obwohl selber machen auch Informationen liefert, auf die ein Werkstoffprüfer nicht kommt. Ausserdem Habe ich das relativ gern gemacht. Und es war nur ein kleiner Teil allrr Laborarbeiten, der sich aber auch als Hobby, nebenberuflich oder berufsbegleitend nützlich machen könnte. Es war nun wirklich keine Heldentat, mir mein gesamtes Labor wegzunehmen, damit ich keine Proben mehr polieren muss. Ungefähr so stellt man es aber dar. Wer genau das eigentlich war, der meinte, mich von dem Übel (zu seinen Gunsten vermutlich) befreien zu wollen, das weiss ich bis heute nicht. Andeutungsweise wäre Ursache gewesen, jemand fand meine Mail an Kaiser, wo ich mich beschwere, über diese niedere Arbeit, die mir aber deutlich erkennbar einen Touareg ermöglichte. Wie Kaiser auch einen hatte, aber dafür 500 Mitarbeiter brauchte. Der Ursprung für die Kommunikation war eigentlich - Kaiser hat mir oft Dinge versprochen, die ich in Zukunft verdiene, als ich selber schon viel weiter war, und diese Ziele. jetzt nicht besonders fand. Eine Eigentumswohnung. Das Geld dafür hätte ich mit 25 schon gehabt. Oder - ich darf mit zu einer Tagung. Nachdem ich selber schon jahrelang Vorträge gehalten hatte, Kaiser vermutlich nie dazu in der Lage wäre, ist das jetzt nicht so was Besonderes. Je nachdem, welche. Aber ich habe absichtlich immer so getan, als sei das so - oft aber auch heftig widersprochen, etwa - als die Labor-Einrichtung aus Werkbänken und Industrie- Schleifmaschine bestehen sollte. Werkbänke kamen trotzdem, aber nicht nur. Und bei Laborgeräten hatte ich mich durchgesetzt. Die meisten Mails sind nicht aus der Zeit danach, wo ich gar kein Mitarbeiter mehr war. Das hat bis zum Schluss nicht jeder begriffen scheinbar, und bis heute bekomme ich Post, die so klingt, als solle ich meinem Mitarbeiter etwas bezahlen. Weil der das nicht macht, der böse Mitarbeiter. Inzwischen hat man mich an Kaisers Position gedacht, und eine fiktive andere als ich selber beibehalten. Neu ist nur, dass jetzt Dritte sich quasi beim Chef beschweren über mich, ohne zu kapieren. Da spielt Kaiser keine Rolle, das kommt beides bei mir an. Und man weiß dAnn nie, als was ich denn jetzt vor Ort bin. In Cux etwa war eindeutiges Indiz: ich habe die Buchhaltung dabei, also muss ich der Chef sein. Aber ich hatte kein Geld. Damit kam keiner klar. In Aicha hält man mich für die Putzfrau, und kommt nicht damit klar, mir keine Stelle kündigen zu können im Labor. So. Wie ein Mitarbeiter dann einfach geht, man einen anderen einstellt, so geht das nunmal nicgt, wenn diesem Mitarbeiter das Labor gehört, und auch kein anderer existiert. Im Grunde das zum tot lachen, wenn es mich nicht mein Vermögen gekostet hätte, und meine Zukunft. ///// Man muss nicht aufpassen, den Job von anderen zu machen. Die Firma muss aufpassen, dass jeder den Job hat, wo er am meisten kann und am liebsten arbeitet, dann kommt der gar nicht auf die idee, nach links und rechts zu gucken. Aber es spricht auch nichts dagegen, wenn er auch was anderes kann. Die meisten fühlen sich angepisst. Ersetzbar, und wollen ihre Position rechtfertigen, das sind meist die, die wirklich ersetzbar sind. Die, die an einer Sache arbeiten, haben oft täglich neue Arbeiten, nicgt immer ist klar, wen es trifft. ABER nix ist blöder, als wenn nur einer irgebdwo hin fährt, und außer seinem eigenen Kram nix weiß und nix darf in Besprechungen. Früher war auch nicht jeder immer erreichbar. Da könnte man nicht dauernd navhfragen. Und meistens reicht gesunder menschenberstabd, auch was anderes zu kapieren. Soweit nötig. Das größte Problem ist immer, wenn einer von Informationen anderer abhängt, und die kommen nicgt aus dem Quark. Da macht man es auch mal selber, hat aber selten die Entscheidung in der Hand, was in PROduktion geht. Wohl aber die Info, was könnte. Wenn bei Ford alle so wären wie die in Niederbayern - bloß keinem was sagen. Ausser, Man bekommt was dafur. Dann wären die alle schon raus geflogen vermutlich. Das Problem ist aber: die sagen nicht nur nichts. Die können gar nichts sagen, tun aber so, als ob. Das soll wohl wichtiger aussehen. Komisch finde ich immer: an der Uni gab es solche Probleme selten. Aber auch die in den Firmen haben meist dabei studiert. Woher das kommt, dass da viele eher was falsch machen, den falschen Job, den des anderen - es sind zu platte, anspruchslose Arbeiten. Oft NOCH zu wenig. Dafür viel Krempel. Man fängt dabei aber selber an zu denken, und auch was passendes auszusuchen. An der Uni normal. In der Industrie eher selten. Zumindest in der laufenden Produktion kommt Arbeit von selber, wenn nix läuft. Suchen muss sich da keiner welche. Aber in Deckung gehen kann man. Muss man oft sogar. Sonst wäre man Tag und Nacht da. Alle wollen Teams. Aber jeder will nur seine Arbeit. Und keinen, der ihm rein pfuscht. Das ist nicht so einfach, zu definieren, was ein Team Jeweils ist. Aber dass bei mir dauernd wer rein pfuscht, der gar nicht zur firmagehört, und das auch nicht für nötig hält, das ist sicher was Besonderes. //// Gerüchteweise soll das jetzt so sein: aus meinem Labor hat Centura die Mikroskopie raus genommen und An GNK verschoben. Diesen Teil meiner Firma hätte ich in Cux versucht, ans Laufen zu kriegen. Dazu kam es aber nicht, weil ich keine Wohnung fand. Und der andere Teil, den hätte man mir ja 2017 schon versperrt. Welche IDIOten erwarten jetzt Geld von mir für bilanzen. Und für welchen Teil gilt das, wenn ich sie selber mache? Das ist doch langsam lächerlich. Geld ist noch nie vom Himmel gefallen. Erstaunlich, dass scheinbar viele nicht nur darauf hoffen, sondern es schon verplanen. Aber was verdienen kann ich nicht. Vermutlich, weil sich jeder einbildet, den anderen Teil darf ich ja nicht. Und sich dann wundert, dass andere für den anderen Teil das gleiche denken. Und jeder mich hindert, für den falschen zu arbeiten. Aber beide bezahlen darf ich schon gern? Oder was wird das.///// Heute wurde scheinbar der SB-Briefkasten bei mir erfunden. Es hat eindeutig gequietscht, wie der Briefkasten eben quietscht, wenn man den Deckel öffnet - es war aber keiner zu sehen am Eingang, der danach das Haus verlassen hätte, wie ein Briefträger, und es war auch kein Brief drin. //// Und wie üblich - irgebdwer definiert Ende April aks letzte Zuständugkrit vonncux. ICH müsste nachsehen, aber ich glaube, da war ich schon 14 Tage wieder in Bayern. Irgendeinen Dreck veranstaltet da wieder euner. Es gibt praktisch nichts vor Gericht, wo irgenwann mal irgendeiner einfach das nimmt, wie es war. Es muss daran herum gepfuscht werden. Es geht vermutlich darum, dass keiner wahr haben will, dass ich ganz allein für die “Bezahlung” beim Jobcebter in Passau gesorgt hatte, und auch auch Wohnungen hatte, die ich aber nicht bekam. Man wird eines Tages diesem ganzen verlogenen pack das Handwerk legen müssen, sonst bleibt diese Region immer auf dem Niveau eines Entwicklungslands. Es ja nicht möglich, für einen normal intelligenten Menschen,hier einfach ganz normal zu leben. Geschweige denn zu arbeiten./////Das Problem mit der Pissnelke - die äfft einen Manager bei Ford im Einkauf nach, wo ich mal gut fand, wie der mit wenig Worten das angefordert hatte, was damals nötig war. ZWischen so einem Piepsding und einem Ford-Management ist aber ein kleiner Untetschied. Aber Wie immer: man hat mich mit dem Wechsel nach BAyern 1999/2000 aus meiner Welt heraus gerissen, und in keiner Weise nie mehr irgendeinen Ersatz geboten - was Personen betraf bestimmt nicvt, und jetzt soll ich eine biliigen Abklatsch von damals gut finden?? ///, In der Post - wie auch immer Man in Cux an diese Adresse kam, statt einer Mail kam ein Schreiben, wo sich jemand zwei Sätze dem Gehirn quetscht, der zweite am Thema vorbei. Klingt nicht wirklich nach dem Jobcebter-Berater, sondern nach der Kuh nicht Anwalt bei centura, die außer ihrem Namen noch genau einen Satz per Brief und 10.000€ Rechnung gescickt hat. 2017 etwa. Bei Namen musste der Richter nachfragen, das Gepiepe verstand keiner. //Ausserdem kam diese und eine noch nichtssagendere Eon Post eine Woche zu spät. Das kann man wegwerfen, dann ist auch nichts anders. Mit diesem Affnquark verbringe ich schon 10 Jahre, ohne ein einziges Ergebnis oder einen Gegenwert für 450.000€, die seitdem drauf gingen. Sinngemäß weiss keiner was, ist nicht zuständig und darf nichts. Ich solle mir Rechtsberatung organisieren. Aber Wenn ich sage, die sind alle stockdoof, faul und wenig kompetent, fällt die Region in Ohnmacht - obwohl es zuvor praktisch jeder von sich selber behauptete hat. Ein ganz normales Gespräch - eine Frage oder was auch immer für Kommunikation, das ist auf einmal alles wie vor Gericht zu handhaben. Und beeindruckend fand ich den Zirkus da ja nun auch nicvt. Als Fernsehprogramm wiürde man umschalten, und ein anderes aussuchen. Im Leben geht das nicht mehr scheinbar - das kann Man nur ganz ausschalten und diese ganzen blöden Affen ausblenden. Früher kannte ich mal was anderes./// Der Eindruck ist genau richtig: fast immer fängt eine GESchichte meines Lebens in Bayern mit etwas grossem, wichtigen, Tollem an - was man in mir sieht, mir prophezeit, verspricht - und ich mache eigentlich gar nix, als das, was man mir zugedacht hat. Wenn ich Glück habe, komme ich umgehend gar nicht mehr vor, schlimmer - es spielt jemand anders meine Rolle, und am schlimmsten, ich erfülle zu wenig Erwartungen, und kriege auch noch auf den Sack für etwas, Was ein anderer nicht als seinen Erfolg präsentieren kann. und der macht dann eben anders weiter, vergisst aber, mir mitzuteilen, dass ich dabei gar nicht mehr mitspiele. Man lässt mich aber auch Nichts anderes machen, und drängt mich in eine Art Bereitschaftsdienst, wo weder Arbeit noch Bezahlung vereinbart sind, aber jederzeit auf mich zurück gegriffen wird, falls man gerade Lust dazu hat. So dachte ich mir das natürlich nicht, weder privat noch beruflich. Wobei das Besondere zu sein scheint, eben gar keinen Einsatz mehr aufkommen zu lassen. Nicht, wie ich dachte, irgebdwann geht es weiter, dazu war Man ja im Stand-by. Im Gegenteil. So unter kontrolle, dass kaum noch was möglich ist, trifft die Sache wohl besser und passt prinzipiell vom ersten Tag an, mehr oder weniger aysgeprägt - es ging Auch nichts anderes. Das ahnt ja keiner, das merkt man erst nach und nach. / deswegen hat fast keine Geschichte ein Ende, oder geht ohne mich weiter. /Ziel war scheinbar, Mich entweder auszunutzen, oder bei Missfallen meinerseits, lahm zu legen. Das kann konkrete Gründe haben, wie zB 2003, als Mercedes wollte, dass ich die Beschichtung bei Kaiser mache. Sonst gab es den Auftrag nicht. Sagte man. Der warf mich raus, wollte aber die Mercedes-Aufträge nicht verlieren, und tat so, als sei ich noch immer Mitarbeiter. /// /:::: Gerade aus den Augenwinkeln in der heute-Shiw gesehen. Im Straftaten-Chiffre Ostblocks 710 Fernbleiben vom Dienst. Also das, was als Telefinnummer und plz immer vorkommt, wenn ich Geld BEKAM. Das gab es bei kaiser schon, selbst wenn ich da war, aber dies 15 km weit entfernten Werk keiner sah, gemeckert. Auch, wenn ich gewagt hatte, erst um 11 ins werk zu gehen (weil ich um 4 nachts erst da raus bin). Man hat Aber schon kapiert, dass ich seit 2002/3 selbstständige bin, und keinerlei Arbeitszeiten für mich existieten? Ich hatte mich oft genug Aufgeregt, dass man dauernd versucht hat, mich irgendwo fest zu halten, selbst wenn keine einzige Arbeit kam und ich alles selber bezahlt habe in der Zeit. Oder vorher, wo ich Tag und Nacht nicht aus dem labor raus kam. Was das sollte, dass man da eine Art Mini-Begegungsradius erzwingt, das ist ja bis heute So. das hat mir bis heute keiner erklärt. Aber das ist definitiv so. Oder 3457 Autos hinter mir her, selbst, als es nur zum Supermarkt ging. Wo Klössingers sich beschweryen, dass ich durch halb Passau fuhr. Statt nur den nächsten zum Einkaufen auszusuchen, und nicht so oft . Was hätte ich denn die ganze Zeit machen sollen, kein kontakt, nur blödsinnige Anrufe, kein Einkommen. Wenn ich gewusst hätte, Labor wird nix mehr, hätte ich nach HAwaaii fliegen können, jahrelang - und viel billiger leben können. Ausser, es passt Meinem Hund kein hula-Röckchen.//das ist doch egal, wo man mich ignoriert, von mir wollte doch seit 2012 sowieso keiner mehr was.//: / STEUern scheint Man von mir welche zu wollen, die noch aus alten Einnahmen im Labor stammen, verrechnet aber zu wenig mit Investitionen, die Kaiser gemacht haben soll. Und Kaisers beschweren sich über er Steuern, die man denen und nicht mir berechnet hat. Aber es gibt keinen Kontakt zu Kaiser. Immer nur zu irgendwem. Die meisten haben gar kein Geld, die hätten das niemals bezahlen können. Tun aber so, als schulde ich ihnen was, sobald die merken, ich hatte Mal Gewinn. Und Inn Aicha hat man immer versucht, dritten zu sagen, das bin nicht ich, das ist eine andere. Dabei hätte ich 2010 einfach nur was überweisen müssen - und fertig. Es wollte aber keiner was. Erst, als ich nix mehr hatte. Und da bildet man sich ein, deswegen müsse ich umsonst arbeiten. Und andere dürfen kassieren. Eine Rechnung oder Zahlen, was ich denn wem Schulde - gerichtsfest und korrekt, die gibt es aber fast nie. Da wurde dann irgebdwas aus dem hut gezaubert, was einfach nicht mehr passt. Weder zum labor, noch zum Beruf, noch zu echten Kosten, und bewirkt, dass ich umsonst arbeite und Geld für DRitte ran schaffe, hat es diesmal auch nicht. Unklar, wie das dann weiter gehen soll und wie ich an Einnahmen für mich komme, wenn ich nur Arbeit bekomme, für die ein anderer das Geld bekommt./////An einem nem konkreten Bespiel mit echten Namen (nur meinen lasse ich hier weg) geht das so: es gab Mails von mir an Kaiser, wo ich eigentlich mehr ironisch gemeint, mich beschwere, was für alberne Laborarbeit ich machen muss. Arbeit, wo ich steinreich mit wurde, die ich als Mitarbeiter und ingenieur aber nicht hätte machen müssen. Ich war auch kein Mitarbeiter mehr. Aber ursprünglich wollte ja Kaiser an mir verdienen dabei. Das hätte ja so oder nicht geklappt. Hätte es sich für pro mich nicht gelohnt, hätte ich es nicht gemacht. Da hätte man einen Metallografen eingestellt. Oder Werkstoffprüfer. Aber davon dann 5 Stück gebraucht, dann lohnt es sich nicht mehr. 10 Jahre später zwingt man mich, den Gerichtsmist zu machen. Labor kam nur in sofern vor, dass Laborarbeiten nicht mehr bei mir ankamen, es war aber mein Labor. Rückwärts betrachtet suche ich weitere 5 Jahre später mit Cuxhavener AUSWEIS in passau einen Anwalt. Ich werde gebeten, auf Umwegen, eine Karin Rischer zu kontaktieren. Die hat aber keine Zeit. Beim Jobcenter tauchen wie Inn CUX 10 verschiedene Berater auf, ich kannte keinen. Höchstens vom shen von vor 15 Jahren, aber nicht bei beim Jobcenter. In Kr gibt es eine Karin, die Jura studiert hat, angeblich aber nicht zu Ende studiert, dann geheiratet, jemanden aus den neuen Bundesländern. Der Bruder Ist Manager im Einzelhandel. Ich kenne nur den Mädchennamen. Otterndorf ist es nicht, wie die Stadt neben cux. So ähnlich. In Aicha an der Tankstelle ist diese westerneuer mit den schwarzen Haaren, damals (2010) noch ohne Beruf, die dauernd gelogen hatte, und daher als Anwalt geeignet. Und vor Gericht eine Richterin, die aussieht wie eine wissMit, inzwischen Professorin in BO. Und so langsam kapiere ich, die Arbeit von Rischer, im gleichen Haus wie Kausers Anwakt vor 20 Jahren in Passau. Die wollte man bei mir machen lassen, obewohl ich ingenieur bin. So tun, als hätte es die Karin in Kr gemacht, mit dem Jura-Studium, deren Name keiner kennt. Mich hätte man nach Bochum gedacht, als arbeite da aus Bo eine in meinem Labor, mit einer Aishilfe an der Tankstelle, die wie ein SPRinger Mal dies, mal das ist, aber immer in der position, das Geld zu kassieren, was für Arbeiten bezahlt würde. Als Opfer, als ungelernte Labor-Mitarbeiter, als wenig perfekte Anwältin. Nur ich, ich musste das den ganzen Mist machen, komme seit 2010 aber gar nicht mehr vor. Bei jedem Habdgriff kramt Mann einen Namen hervor, wo man weiß, es gibt so jemanden. der so heißt und das kann - und tut so, als sei der das gewesen. Und tut so, als bekäme er auch das Geld. Wenn man jetzt weiß, mein Vater macht dies und das, dann zwingt man mich in eine Situation wo er so für mich machen könnte, kostenlos. Und versucht, mir Geld dafür abzunehmen. Wo auch immer das Geld dann ankommt, vermutlich nicht bei mir oder bei meinem Vater. Jetzt klappt das aber nicht. Es wird kein Haus her gerichtet für mich, aus dem an mich wieder raus werfen kann. Mit Interesse gucke ich aner jedes Mal auf eine Baufirma in der Nähe, und jedes Mal wird um mich herum restauriert und gebuddelt. Nur nicht für mich. Die Frage wÄren also: als wessen Tochter deklariert man mich denn diesmal um - um erklären zu können, wieso da eine irgebdwo sitzt, die was umsonst bekommen müsste - was man praktischerweise woanders dazu benutzen kann, Geld zu kassieren. Es klappt scheinbar immer dann nicht, wenn keiner was umsonst macht. Dann scheint der Bagger schon zu warten, darf aber nicht los legen. Obwohl er nichts mit dem zu tun hat, der was umsonst macht.// so ganz durchschaue ich das nicht. Wer will denn Einnahmen, die er nicht hat, aber versteuern muss. Dachte ich. Aber vielleicht ist es genau das. Der, der das Geld wirklich bekommt, ist ja nicht der, der arbeitet - also schiebt man das versteuern dem Falschen zu, der bestenfalls selbst nichts verdient, und dann keine Steiern zahlen müsste. Oder der dabei rein fällt, und bezahlen muss, obwohl er gar keine EInnahmen hatte. Das heisst: wenn ich Gerichtsmist machen muss, bekommt die Passauer Karin das Geld, die Krefelder KArin die Steuer-Forderung und ich nix von beidem. Und wer mich sucht, bekommt die westermeier gezeigt. ////, Und wenn keiner was von dem anderen weiß, kommt das nicht raus. Vermutlich werden auch nie Steuern gezahlt. Das geht nur bei „Fremden“ mit Wurzeln in zwei Regionen oder nach erzwungenen Umzügen. Genau deswegen. Irgendwie sowas muss das sein. Aber es setzt die Existenz eines Koordinators Voraus. Der, der die Post nimmt oder verteilt, oder so tut. Und Leute aushorcht, um Namen und echte Merkmale von echten Personen zu erfahren. Scheinbar tut dann später noch einer so, als hätte er die Steuern doch bezahlt, die man versehentlich bei ihm kassiert hat - und einen Grund, sie bei dem richtigen zurück zu holen. Ich bezweifle, dass da Steuern beim Finanzamt ankamen. Man versucht lediglich, an weiteres Geld zu kommen, unter einem Vorwand, bei dem, der die echten Einnahmen hatte. ///naiv - man müsse Leuten nur Gekd wegnehmen, und schon löst das jedes Problem. Meiner Meinung nach: Im Gegenteil. Der Bedarf an Geld wird nicht abgestellt, soweit möglich wird man versuchen, anderweitig an Geld zu kommen. Und hier greift meiner Meinung nach das Phänomen, unter dem ich leiden könnte. Die Leute erkennen eine unendliche Geldquelle und halten es fürs ihr Recht, mir jedes Geld zu nehmen, auch zukünftig verdientes, nachdem irgendwer irgendwann damit begann. Aus irgendwelchen, nie gerichtlich nachgewiesenen Gründen hielt man mein Geld für unrechtmäßig, 2010. 2015 sah der erste Besuch der SK eine Option, “das” über überhöhte Miete zu “machen”, und inzwischen fehlt jede jede Mögkivhkeut, erst welches zu verdienen. Ich habe gehört, ein Grund, mich ahn zu legen, war schon 1999 - da kommt eine Frau, die ist nicht verheiratet, erst 30, angesehen und vergleichsweise reich. Das war eine Gefahr für alle verheirateten Männer - für den Fall, dass der Chef mich leid ist, und ich einem anderen zugänglich wäre, müsste verhindert werden, dass ich Kontakt bekam. Das geisst, erst Aicha, als das Werk noch leer war, und dann Raus, Sommerweide. Dazwischen war ich woanders, und auch kein Mitarbeiter mehr. Aber viele waren der Meinung; klar, die vögelt sich sonst durch das ganze Werk. Witzig davei: die 200m schaffte aber fast keiner bis zu mir. Das war prinzipiell aber abseits und viel unbeobachteter da. Ansonsten: Das reicht. Nix Korruption, Verbrechen, ....und einmal so etabliert, weiß keiner mehr, wieso - da gibt esdie wildesten Vorwürfe, nix stimmt - aber man hat gelernt: bei der muss immer einer aufpassen, was die macht. Solche banalen Gründe kann das haben.///Da gibt es eine Talkshow, wo Personen dargestellt sind, mit Stimmen mir bekannter Personen. ZB Berns. Angeblich ist der Prof aber schon gestorben vor einigen Jahren. Trotzdem klingt einiges so, als sei es seine Meinung. Persönlich kannte ich den eigentlich wenig - das war der Lehrstuhl eine Etage höher, im gleichen Institut. Aber auf Ausflügen, Feiern und Vorlesungen bekam man Natürlich einen Eindruck unabhängig von Tratsch und Anekdoten. Ich weiß nicht gensu, was der mit der Wirtschaft zu tun hatte. Aber generell halte Ich die Unis der Wirtschaft nicht überlegen, sondern fast naiv im Umgang mit den Mitarbeitern Der Wirtschaft. Trotz des vielleicht besseren Fachwissens. Eine Pandemie braucht Fachwissen, und dann? Damit löst man kein PRoblem, sobald auch nur minimale Kosten übernommen werden müssten. Und allein die Tatsache - Geldgeber ist ein anderer, bewirkt, dass der andere eine mehr oder weniger große Rolle spielt. Ich halte es auch für nachteilig, dass Diskussionen an der Uni vernünftig, anständig und zielführend an dem Problem orientiert laufen - in der Wirtschaft braucht man Ganz andere Eigenschaften, weil hat auch die durchsetzten wollen und können, die eigentlich keine Ahnung haben. Und dieses Niveau kann alles sein, Intrigant, hinterhältig, scheinheilig, brutal, ausserhalb jeder bekannter Regeln. Da würde sich mancher Professor wundern, der den UMGAng mit Studenten kennt, die noch jung und formbar Sind, was passiert, wenn nur deren Eltern mitreden. Das kam ja fast nie vor. Es ist definitiv einfacher, die Welten zu trennen, Uni bleibt Uni, Wirtschaft ist Wirtschaft, und Politik ist irgebdwas, was mit maximalem Geld minimales Fachwissen in der breiten Masse umsetzt, und dabei ab und zu bei Forschung und Industrie anklopft. Dort eher lästig wirkt, wenn die Farbe des Blinkers hinten rechts für alle PKW europaweit organisiert werden muss, und für ein Gelb gestimmt wird, was teurer produzierbar ist als ein anderes Gelb, und die Uni untersuchen muss, wie Gelb es denn ginge. Bis die fertig ist, sind schon 20 Mio PKW neu zugelassen. Also muss man ohne Uni-Beitrag auskommen, und hinterher begründen, warum man es nicht berücksichtigt hat. Auch, wenn es der beste Vorschlag gewesen wäre. Nur: das interssiert im Grunde keinen. Was glaubt man denn, wie viele da Lust haben, bei sowas mitzuarbeiten. Man schickt einen, der die Interessen verteten soll, für Firma, Uni, Politik - wo er eben gerade eingestellt ist. Aber sie bekommen es bezahlt. Ich bekomme seit 10 Jahren fast nichts bezahlt. Was ich mit meinem GELD mache, hätte ich gern selber ausgesucht. Das ging aber nicht. Man versucht immer, irgendwas zu sagen zu haben bei mir - weil es nicht selbstständigen noch keinen gibt, dann erfinden andere gern einen, der das machen soll. Und der kommt meist hochkant und sehr konsterniert bei mir wieder raus.... und ist dann der meinung, was ich mache, das geht aber zu weit. Eben nicht. Was der macht. Der hatte nix zu suchen bei mir, zumindest nicht als Chef in meinem Labor.. ///: Wenn da einer Persönlich glaube ich nicht, dass ein Konzern wie zf bei mir so einen Zirkus veranstaltet. Im Gegenteil. Mein Labor hörte aber da auf, wo es ein Angebot für einen Bremsenprüfstand gab, und das war nicht zuerst ZF. Obwohl die ZF so Dinger auch baut. /// Ich erinnere mich natürlich dran, was OT und OQLS war. Aber das “Ohhh” sieht aus wie eine Null. Wer will schon eine Abteilung und ein Werk voller Nullen sein. Während CHT bei Visteon nach Schweiz und Reichtum klang ) - aber OFW kannte ich nicht. Es war auch nicht ohne Winter, sondern mitten im Winter in CUx... und alles voll drapierter Kaiser-Requisiten.//// ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, an Induktionshärten zu denken, obwohl ich lange kein Geld hatte, um Süßigkeiten zu kaufen, ist mir immer nur Labor und Hafen eingefallen - wobei zurück in Bayern mit Hafen und weltweiter Containerschiffahrt nix mehr war. Und von Labor keine Spur mehr. Aber essen konnte ich wieder, was ich wollte. Wie man sieht. Dafür schrumpelt auch nix mehr./// Warum man nicht im Sommer nach einer Wihnung geguckt hat.....hundertmal gehört ....dann wäre jetxt kein Heizkostenproblem. Das ist ja nicht alles. In eigenem Interesse würde ich gern duschen, anständig Wäsche waschen und ohne Schimmel wohnen. Die Zahl der vermeidbaren Kosten liegt aber für den ganzen Winter insgesamt bei 500-1000€. Es ist ärgerlich, wenn man da 2 Jahre für späten muss. Aber noch ärgerlicher - das würde ich PRO TAG verdienen, wenn das Labor so liefe wie vor 2010. Also immer, wenn jemand wegen 500€ Druck ausüben oder mit Knast drohen will, denke ich mir: warum hat mir denn 10 Jahre keiner helfen wollen, meine Arbeit nicht zu verlieren. Da waren 500€ doch nix. Das kann man fast auf dem Weg zum Supermarkt auf dem Fahrrad machen, was ein Ingenieur machen muss, um 500€ zu verdienen. Stattdessen soll ich mir einen ganzen Sommer, und ja nicht den ersten, den Arsch aufreißen, um etwaszu bekommen, was vielkeicht ein bisschen besser ist, und ein Bischen Gekd sparen kann. Das führt doch alles zu nix. Da gibt es doch ein ganz anderes Problem, was keiner angehen will. Was ist jetzt mit meinem Labor, und wieso bevorzugt man idioten bis Neandertaler, die mich beim Arbeiten ersetzten sollen, dann Aber im Rudel und damit deutlich teurer - statt mit mir einen fertigen Dr.-Ing. zu berücksichtigen und zu gucken, welche Arbeiten man denn nun brauchen kann, die ich machen kann und bezahlt bekomme. Nur Einmal gab es eine Anspielung. Was war? Masken wurden gebraucht, ich kann nähen, und hätte 5€ verdient pro Stück, wenn ich eine Nähmaschine gehabt hätte. Und per Aushang im REWE welche los geworden wäre, und mit welchem Stoff denn? Da hätte ich ja Tag und Nacht nähen müssen, um Über Sozialhilfe hinaus zu kommen. .was bedeutet: ich möchte zwar gern eine Nähmaschine, dann könnte ich mir auch bessere Kleider nähen, (aber nicht auch noch einen pc kaufen) - aber dann guckt wieder jeder, ob ich nicht doch heimlich Geld verdiene. Das ist alles sowas von albern. Aber kaum zu überwinden.// // Das Problem mit dem GERICHtsmist ist ganz einfach. Da kommt viel zu viel Mist. Mich nicht nicht das labor ruiniert, sondern die Zeit, die statt es labor 3 Jahre für Gerichte drauf ging. Ich habe den Eindruck, kaum hat man einen, der einen Briefkasten hat, kriegt der alles ab, was man irgebdwo sammelt und nicht zuordnen konnte bisher - ob das was mit dem zu tun hat, oder nicht. Das Geschäftsmodell scheint dabei zu sein: eine her holen, der irgendwie eine Firma andrehen, damit man da reichlich herum klagen kann. Nicht, um die Firma aufzubauen, die ja freiwillig kein Inhaber mehr hergeben würde, der da 300.000€ drin hat. Es hat durchaus Vorteile, nicht erreichbar zu sein. Aber das ist keine Absicht, die Gerichtspost zu vermeiden. Sondern die Folge, damit zugeworfen worden war blöd. Ruinös. Ohne einen Cent STRAFe, nur wegen der eigenen einkommensausfälle in der zeit. //// Das Interssante dabei: Polizei Wandl hatte sowas wie „im Kreis“ 2012 angedeutet. Aber da waren meine Einnahmen noch echt. Ich hatte wirklich so viel verdient, und nur deswegen hin- und her- überwiesen, weil Zinsen immer nur für kleine Beträge bis 10, 50 oder 100.000€ und bestimmte Dauer galten. In der Summe hatte ich ein munteres Hin-und Her. Aber alle Eingänge sind auf zwei Konten der Hausbank eingegangen, die wirklich aus Kundenauftrögen kamen. Da ist nix mit Kaiser. Das war eindeutig meines. Da ist auch nix im Kreis. Bei dem letzten Auftrag von Fird deutete man an, 50.000€ hat man noch, die müssen noch bei mir rein, ich solle nicht zu wenig nehmen, besser zu viel als zu wenig, denn das sei komplizierter. Der Auftrag zog sich dann ja sich über weitere Aufgaben, wie die Farhrt nach Cimos. Da schieben sich ja zum ersten Mal SK Mitarbeiter einzumischen. Das ist Yugoslawien. Was wollen die da. Komisch war die ganze Geschichte. Aus heutiger Sicht glaube ich, man kannte mein erstes Angebot, das war weniger als 50.000€, und hat den Auftrag absichtlich an der Stelle unterbrochen, wo die Summe abgearbeitet war, die ich anfangs wollte. Man war dann scheinvar der Meinung, der Rest ist für andere. Der Riesenfrhler der SK ist, zu denken, das Geld kommt aus meiner Einzelfirma in die GmbH. Man wollte mir quasi von meinen eigenen 50.000 eur einen großen Teil wegnehmen. Das habe ich erst viel Später kapiert, dass die sk dachte, irgebdwer tut mir da Geld aufs Konto. Und ich nehme das und mache da irgebdwie mit im Labor rum. So war das aber nicht. Zuerst gab es ja nur die Einzelfirma. Seit 2008 sollten Kunden zwar das gmbh Konto nehmen. Aber einzelne haben sich noch vertan, prinzipiell egal. Beides meine. Und nix im Kreis. Erst nach 2012 musste ich Rechnungen bezahlen, die nicht immer von den richtigen Konten bezahlt werden konnten, weil die irgendwann leer waren. Prinzipiell hatte ich aber noch Geld. In der ganzen Zeit hat nicht einer von Abmelden oder Indolvenz geredet, nur in Bochum ein Prof. Man hat scheinvar die ganze Zeit munter herum gemeldet - ohne mich zu informieren. So dass es sein kann, tatsächlich auf der falschen Firma gewesen zu sein. Und die will jetzt meine Einnahmen. Es gibt aber keine.///im Grunde hat man nicht doch nur abgezockt, und so lange wie möglich Miete kassiert. Aus welchen Quellen auch immer. Aber das erklärt das Verschwinden der Maschinen nicht. Dazu kommt: als ich nach 2012 Gelder auf Konten der Hausbank überwiesen hatte, von meinem Tagesgeld-Konto oder Sparkonten. Da schien man das Geld als Gehalt deklariert zu haben. Ich habe die ganze Zeit die Hälfte oder nichts gehabt. Aber jemand, der behauptet, er hat mir was gezahlt, wird das von seiner Steuer absetzen, und kann damit locker 2000€ im Monat sparen. Deswegen sind scheinvar immer noch welche da hinterher, mein Chef sein zu wollen, obwohl sie nichts mit mir zu tun haben. Für wissen, ich verdiene nichts und können so tun, als gäbe es Gehalt, und das geltend machen. Und dann kommen so komische Kosten auf, wie Haus gestrichen, Loch gebuddelt, was erklären soll, weswegen ich kein Geld habe. Die konkrete Frage an die Geneinde wäre, wie immer nicht beantwortet: gibt es einen Zusammenhang mit der Buddelei in Eging, so dass Kosten bis zu 100.000€ Für das Abreißen des Bauernhofs (eben nicht) gezahlt werden, die die Firma wieder absetzt, weil sie mir angeblich ein Gehalt bezahlt. Die arbeiten vielleicht umsonst, wollen aber den Steuervorteil, und scharwenzeln deswegen in meiner Nähe. Ohne zu wissen, wo ich denn nun hin gehöre, ist das schwierig. Ob Mann jetzt in Cux oder Eging buddeln darf, hängt ja davon ab, wo ich bin. In gewisser Weise - ich muss ja wenigstens Kontakt zu so einer Firma haben, als deren scheinbarer Mitarbeiter. Nun vermeide ich aber fast jeden uninteressanten Kontakt, so dass kaum eine Mögkichkeit besteht, das so zu interpretieren. Mich interessiert aber trotzdem, wieso immer was in der Nähe brennt oder abgerissen wird, wenn ich irgendwo nicht bleibe. Das ist in etwa der Hintergrund.//Der Nachteil für mich: wenn man denkt, ich habe schon eine Stelle, finde ich natürlich nichts, wenn ich eineStelle suchen müsste. Ich kann ja nicht ewig von 6000€ im Jahr leben - und man scheint dies dann unbedingt zu verhindern, dass ich was finde. Selbst bei Unzügen der Wohnung geht nix mehr.//eine Alternative wäre zB eine Wohnung an der Reinhard-Raffalt-Str. gewesen. Ich bekam Sie nicht. Derselbe „Vermieter“ bot eine andere an. Was soll ich nochmal reinfallen, dachte ich, das kann ja nicht schon wieder seine eigene gewesen sein. Gemeint war scheinvar: wäre ich hin gegangen, hätte ich die erste bekommen können. Was das soll, verstehe ich auch nicht wirklich, denn ich würde mich ja normalerweise anmelden - und dann natürlich keine falsche Adresse nehmen. Nur wegen ein paar Schulden - was war das gegen 300.000€ Sachwerte im Labor. Die kriege ich ja auch nicht zurück, allerdings passt davon auch fast nichts in 25 m2, die dann oft noch 500€ kosten sollten.///ich habe praktisch 6 Jahre verdient, und 10 Jahre danach nur noch Zirkus gehabt - bis heute. Auch ohne Einnahmen seit 2012. Was soll das denn? /// Typische Fehler: 1. Man erkennt nicgt an, dass die Mercedes-Konten meine eigenen waren, und hat jahrelang so getan, als sei das fremdes Geld, und mein Gehalt, wenn ich diese Konten abgeräumt hatte. Zuletzt in Cux für eine FeWo. Jetzt sind noch wenige EUR, 1-Stellig als Alibi da, um Die Tagesgeld-Konten nicht auflösen zu müssen, diese zählt Man dann beim Jobcenter wieder zu meinem “Vermögen”. ////ähnlich: wenn ich was kaufe, was 13€ kostet, uNd weiß, Da Sind 10€ Gutschein drin. Dann bezahle ich ja nur 3 €. Es kann ja nicht sein, dass man mir diese 10 € wie zusätzliches Einkommen anrechnet, und deswegen 10€ weniger Sozialhilfe auszahlt, und den Gutschein sperrt - so dass mich das Ding nicht 3€, sondern 23€ kostet. ////das ist so, als wenn ich immer nur 10€ abheben und einzahlen würde, dann habe ich nach dem 10. mal ja nicht 90 von 100€ Verfressen, sondern nichts. Und immer nur 10€ gehabt. Da kann ja auch keiner 90€ anrechnen wie Einkommen. / EIN Gehalt auf einem konto, von dem ich nichts weiß, was jemand jeden Monat einzahlt und abhebt, nützt mir ja nichts, wenn es immer dasselbe Geld ist, was da im Kreis überwiesen und abgehoben wird. Man erkennt sowas tatsächlich nicht auf Kontoauszügen - nur an den Ausgaben. Die sind ja nur möglich, wenn immer neu aufgefüllt würde. Deswegen kann man scheinbar sogar meine Lebensmittel-Buchhaltung brauchen. Ich hoffe, nur einfach...man drängelt da schon wieder herum scheinbar. ES Gbt eine App, Papier von Hand und Lexware. Praktisch identisch und fast rein privat. Nix besonderes. Aber begehrt wie Millionen- Umsätze..////// Witzig. Da meldet sich immer eine mit Jenny-Stimme im Radio und sagt “Schmuck will ich”. Wo ich mir spontan dann immer das Bild und die WOHnung vir Augen es - wo man fast alles wollen könnte, was auf Müll und Spermull - Basis mit ALTkleudersammlung irgebdwie vorhanden ist, aber prinzipiell sollte man was besseres wollen. Schmuck eigentlich erst zuletzt. (Für mich war SCHMuck in dem Alter sowieso nicht relevant). Das wie eine weihnachtsbeleuchtung an einer Mistgabel. Das macht das Aussehen nicht wirklich besser. Da gäbe ein Marken-Anorak mehr her. Statt wie Olga vor 40 Jahren rum laufen - das macht ja nix. Aber da will man doch nicht ausgerechnet Schmuck.////// Ausserdem habe ich die größte Frechheit überhaupt gehòrt, ob das stimmt, keine Ahnung. Demnach hat eine der Berater beim Jobcenter behauptet, sie hatte mit dem richtigen Gespür sofort erkannt, ich sei wieder eine, die das nicht kann mit dem Labor, und nur, damit die Recht behält, kann ich nichts zurück bekommen und arbeiten. Dafür gibt es Sozialhilfe, ohne dass das Labor dabei drauf geht. Sie hat aber nicht Recht. Das heisst: wie viel hundert Jahremuss ich jetzt noch auf meinem Beruf verzichten???? .../////So langsam geht mir der Affendreck hier auch if die nerven. Bei allem 3 Supermärkten funktionieren die Rabatte nicht, bei Lidl lässt sich die Kundenkarte im Laden nicht öffnen, woanders aber. Im Adventkalender sind Gewinngutscheine, mit ja immerhin bezahlten Karten, mindestens 5 eur jeweils. Guthaben ist nicgt abfragbar. Die Karten werden online nicht erkannt. Bei Rewe so ähnlich, hier erscheint ein Gutschein von 1,20, aber nur, wenn ich am Selben Tag Einkäufe, nachdem ich gerade woanders war. Und auch da braucht man einen Account, der im Laden nur auf Umwegen geht. Bei netto gab es 5 eur, eben dann nicht, nie genutzt, Erkennt das Programm das Login erst gar nicht, lidl schmeißt mich aus App, jedes mal, so dass kein einziger Rabatt noch funktioniert, nur mit Phantasie noch zu bekommen. /// Man kann beobachten, wie die Gegend erwartet, man muss nur dasselbe machen wie Kaiser, und als min dachte, es sei sein Labor, war das am Anfang so, dass ich Büro und Wohnung bekam, Aufwand: wenige Tage (das macht man jetzt auch) - später noch mehr Räume. (Da guckt schon, welche man mir in Zukunft andrehen will.) Einmal im Jahr Steuerberater, am Jahresende, gibt Geld (das will man, auch ohne Beratung). Und alle 5-7 Jahre kommen eine halbe Million EUR raus. Und die sucht man. Ohne zu wissen, was ich mache, oft weiß man nichtmal, wer ich bin. Dann sucht man eben “die andere”. Aber nichts davon funktioniert wie frûher. Es gibt kein Geld mehr./////. Noch ein Beispiel. Seit Jahren werden immer dieselben Wohnungen im Internet angeboten. Man bekommt nichts davon, kennt aber das Angebot. Edge t eine Funktion, neue Angebote kommen dann automatisch per Mail. Aber nicht kontinuierlich bei mir, sondern alle paar Monate mal haufenweise. Genau in der Zeit scheint man dann zu gucken, und zu erwarten, ich müsse noch jetzt auf jede Mail stürzen, und scheinbar tauchen sogar Leute auf, die dann Vermieterspielwn, die man nicht kontaktiert. Wenn man aber davon ausgeht, ich habe schon 10 Jahre erfolglosalles mögliche suchen müssen. Was soll mich denn darzubringen, genau jetzt plötzlich los zu rennen, als hätte ich noch nie was gesucht und nur 2 Wochen Zeit. Das betrifft doch nur die, die bei mir mal 2 Wochen gucken. Für mich ist doch seit Jahren nichts anders. Jeden Tag. Ich kann aber doch nicht 10 Jahre krampfhaft jeden Tag Wohnungssuche machen, weil irgendwer das alle paar Monate gern sehen würde. Mich interessiert, wieso fast nix funktioniert, egal, was ich mache, sobald dazu eine weitere Person kontaktiert werden muss. Mehr als das, was ich sowieso schon kenne, spielt mir ja auch keiner zu. Das sind meistens keine besonderen Tipps, sondern ganz normale, jedem zugängliche Angebote, die ich sowieso nie bekam - ob sich da einer künstlich aufregt, wenn ich genau seines nicht angucke, oder nicht. Es wäre viel zu teuer, jeden Tag Bus zu fahren, und wirklich einen Fortschritt erzielen, wie gedacht, zu Beginn - also, Mikroskop rein, arbeiten. Das ist ja immer noch nicht klar, ob das dann überhaupt geht . Nur Wohnung wechseln heisst - danach muss ich bestimmt wieder was anderes, und kann mit der Wohnung vielleicht nix mehr anfangen. Vorher rausfinden, was hier eigentlich läuft, war aber auch nicht möglich. // . Auch sind Anspielungen wie “das ist jetzt vorbei” nicht ganz korrekt. Prinzipiell ist immer alles offen, was Sinn macht. Ich habe aber den Eindruck, immer dann, wenn etwas Sinn machen könnte, geht ein Dritter dazwischen, verreibt mich da, indem er so tut, als würde ich dort mit ihm arbeiten, und das klappt dann nicht. Und schon muss oder will irgendwo anders hin, wo wirklich nichts klappt. Ich treffe diese Entscheidung selber, aber unter falschen Voraussetzungen. So, als wenn man mir einen Skiurlaub aus ausredet, weil im Zillertal alles grün ist. Das stimmt. Aber man verschweigt dabei, dass man nur mit der Gondel den Berg rauf muss. Und da kann man dann Skiurlaub machen. Wenn ich das nicht selber rausfinde, kann es sein, dass ich deswegen nicht mitfahren will, weil ja kein Schnee liegt. Das entscheide ich zwar selber - aber nur, weil einer Mist erzählt hat. Wenn man mein ganzes Umfeld kontrolliert, ohne eigene bekannte, oder neutrale, objektive Informationen zugänglich zu haben, ist das relativ leicht, mir irgendeinen Quark unter zu schieben. Weswegen es nicht immer funktionierte - weil ich früher schon woanders war, und dort andere Erfahrungen gemacht habe, jeden Mist kann man mir nicht einreden. Aber wenn ich es merke, ist der Spaß natürlich schnell vorbei für mich. Auch der andere wird dann vorsichtig oder verschwindet.//// Den subjektiven Eindruck kann man so beschreiben: in Aichagibt es einen, der kassiert und kassiert und kassiert, und mich da fest hält, irgendwann merkt der: lommtnox. Scheisse. Weiß aber nicht, was der machen soll, wirft mich raus. Lässt mich aber nicht aus dem Augen. Und in dem Moment, wo der kapiert, ich könnte was finden und Geld verdienen, etwa mit so einem Container-Projekt, geht dersofort wieder dazwischen, bezahlt die paar Euro für mich selber, statt dass es Souialhilfe vom Amt gibt - in der Hoffnung, dann aus dem Projekt Millionen ab zu bekommen. Aber indem er dann wieder jeden Schritt kontrolliert, jedesSchreiben undjedesTelefonat, kommt es gar nicht dazu, mit irgendeiner Arbeit anfangen zu können, wie ich sie kenne. Es wäre auch sehr unwahrscheinlich, ein Projekt mit Kopperationspsrtnern ans Laufen zu bekommen, ohne dassich selber Kontakt dazu bekomme, und ohne dass einer merkt, dass ich gar nichts machen kann, was nicht von einem anderen vorher gelesen, gefiltert, verändert oder selbergeschrieben wird, und was dann irgendein Senf ist, der dann ja auch den anderen ihre Arbeit diktieren müsste, nicht nur mir. Das macht ja keiner mit, wenn da statt Forschung und Entwicklung nur noch Gerichtsmist kommt./// Radio-Kommentare lauten - mit der Stimme so einer Pissnelke - das hätte sich keiner träumen lassen, mal mit der Nasa zu telefonieren. Wo ich mir denke: wenn das die von Jobcebter war. Wieso die. Wenn es um mich geht, und um mein Labor oder Projekt, während ich so einen albernen Quark machen muss, wie 10 Jahre Immobilie suchen, 6 Mobate Ausweis erbetteln, Wohbung warm bekommen mit bezahlbarer Perspejtive. Wozu braucht die andere denn überhaupt einer. Und wenn der so viel daran liegt, kann die auch ohne mich jederzeit bei der NASA anrufen, wenn der einfält, wozu. Von dürfen oder müssen ist da dann aber kein erkennbarer Anlass dabei. Möglicherweise war einer der Funksprüche sogar aus dem Weltall - es ist ja nicht unmöglich, da dran zu kommen. Was die meisten aber in erster Linie interessiert, ist das Geld, was dabei raus kommt, wenn ich meine Arbeit machen würde, und eine Möglichkeit, es einzusammeln, bevor ich es bekäme. So, wie bei der ZF der Eindruck entstand, da verhandelt man mein Gehalt, und zweigt davon gleich 1000€ ab, die ich gar nicht zu sehen bekomme, die dann einem Dritten zuteil werden. Das geht natürlich nur, wenn man die Firma kennt, und diese das mitmacht. Für mich heißt das, ich kann nur bei den Firmen eas bekommen, die das machen würden - oder ein anderer muss eine potentiell neue erstmal fragen. Es ist dann immer noch viel, dümpelt aber ab einer Untergrenze herum, die danach bei der nächsten stelle aber der mittlere Durchschnitt ist, und wenn davon wieder 1000€ abgingen, und noch fünfmal die Firma gewechselt würde, wäre irgendwann für mich nichts mehr übrig. /////so ware das vielkeicht gewesen, wenn ich mich nie selbstständig gemacht hätte.///bei der Hallensuche umgekehrt: was man für 1000 oder 2000€ Gewerbemiete hätte bekommen müssen, bekam ich nichtmal angeboten. Und ich wollte keine 3000€ bezahken für etwas, was es auch für 500€ gab. Ich vermute, man hat einen Zeischengewinn haben wollen, der so hoch war, dass eine Vermietung nie zustande kam. Auch dabei Muss ein dritter erstmal mit dem potentiellen Vermieter Kontakt aufnehmen. Und der wundert sich vermutlich und ist schon begeistert. Ich habe früher ja auch keinen eingestellt, bei dem die Mutter anrief, um mir ihre Tochter als Aushilfe anzubieten. ///// Noch sowas, wo ich glaube, da n einer falsch gedacht. Ich hatte beim ersten Sozialhilfe-Antrag auf die Frage nach Eimer sim-Karte geantwortet, kein Problem, ich gehe zum Kupfer, es gab gerade bei Vodafone was umsonst. Da war aber keiner da. In Cux auf der strasse, fast ein Jahr später, meinte der Vermieter immer wueder, ich wüsste doch, wo ich hin kann. Eben nicht. Bis mir einfiel, was der gemeint haben könnte, verging noch ein JAHr. Und cux wusste nicht, wer Kupfer in Aicha ist, und dass ich bei dem nicht einziehen kann, sondern nach einer Telefon-Sim in seinem Elektronik-Laden gegenüber von der Gemeinde gefragt hätte, die der da verkaufte. In meine korrosionskammern einziehen ging auch kaum. DAS sind doch keine Gespräche. Man behandelt mich doch wie einen Papagei, der irgebdwas plappert, was man gern hören will.// Die Sache hatte ich fast schon nicht mehr in Erinnerung eufen können, aber ich weiß noch, da war was. An der Uni redete fern PRofessor bon einer neuen Technik, wo etwas wie Kabel überall verlegt werden musste. Kanntekeiner so richtig. Und auf die Frage an mich, wer bezahlt das, wusste ich: keiner. Für mich war Geld und Währung nur das, was jeder endverbraucher haben musste, um das kaufen zu können, was er braucht und will. Und alles andere war einfach da, genau wie Kinder zuhause auch nicht überlegen müssen, wo das Sofa herkommt - das heisst nicht, dass es keinen Wert hatte, sondern einfach da sein müsste, um ein entsorechendes Leben zu gewährleisten. Ob da einer eine Tüte Münzen braucht, um zu bezahlen, die Oma noch von Aussteuer redete, die in der Kindheit gesammelt wurde, damit man mit 18 ausziehen kann, und Töpfe und Besteck hat. Oder ob eine Regierung Steuern samnelt, und Aus einem riesigen Topf alles bezahlt, ohne zu gucken, ob dieses 4 Dm und das 3 DM kostet, das war nicht relevant. Auch im Studium nicht wirklich. Man lernte Fachwissen. Mit einer von 20 Prüfungen Technische Betriebsführung. Lächerlich leicht. Im Vergleich zu Mathe und Mechanik. In der Autoindustrie: fast das Gegenteil. Aber leicht zu begreifen. Da war jedes und alles mit Kosten in Cent und Währungen, mitsamt Währungsschwankungen relevant, die über Jahre theoretisch im VORAUs geschätzt und damit gehandelt wurden. Dieses Spiel ging dann eben so. Das hat man genauso gekonnt, aber erst, als es relevant war. / was mich heute ärgert, ist - die meisten kennen nix, halten nix für relevant und kapieren aber auch nix. Da kann man erklären, was man will. Was die nicht kennen, gibt es auch nicht. Und wenn doch, schafft man es juristisch ab. Man darf es dann nicht mehr sagen. ///Und was den meisten völlig fehlt, ist ein Einordnen in verschienene Schubladen, und das Arbeiten mit unterschiedlichen „Normalen“ Standards. Jeder denkt, seines ist das einzige richtige, vor allem, wenn die Mehrheit so ist. Und bei uns war immer ein weites Feld relevant, wo man wusste, da liegt das Minimum, da ein Macimum, und bei diesem und jenem ist zu erwarten: das kostet am Ende das, das ist üblicherweise zu erwarten. Und das kann man anstreben und verhandeln. / was man aktuell von mir will, liegt komplett ausserhalb jedes Minimum - kommt in dem Berreich gar nicht hinein, in dem man was anstrebt. Was soll ich denn jetzt Tomaten verhandeln, wenn ich ein Auto bauen will. UND jeder kommt immer wieder mit den blöden tomaten. Und dann macht man das mal, und bekommt noch mehr Tomaten - statt danach was richtiges, wenn TOMAten gegessen sind. : konkret versucht man doch nichts anderes,als mir das Labor weg zu nehmen, was aber fast 10 Jahre gedauert hat, und zwingt mich seit zwei Jahren, diese DRECKs-Gammel-Wohnungen als Wonsitz zu akzeptieten. Nur dann kam EINE Mail zu STROM UNd heizkosten, weil man dachte, dann melde ich was auf meinen Namen da an. Alles andere wurde ignoriert. Das ist das Prinzip, wo ich mich seit Jahren druber aufrege, man redet nicht it mir und sicht Lösungen. Man lässt mich 3452 Vorschläge machen, und reagiert nur auf den, den man mir sowieso aufzwingen wollte. Behauptet dann aber, ich wollte das doch so. Es war doch mein Angebot./////ich glaube, an kapiert nicvt, dass immer dann, wenn man darauf aus ist, ich soll wlan legen lassen erwa. Dann geht das nicht, weil dieser Mist hier keine weitere Investition für ein Add-On rechtfertigt, wenn man sich kaum richtug waschen kann, und hier nicht bleiben will. Da wurde nicht geguckt, was hier die Basis ist. Ein Zelt damals. Da wird eine Zeit gewartet, und dann erwartet, jetzt müsste auch WLAN da sein. Wenn die Unterkunft immer noch ein Zelt wäre, wäre das egal, das wlan ist dran. Und man besteht darauf, ich bin dafür verantwortlich, es zu haben. Und solange ja es nicht habe, geht nix weiter. Das unverschämte ist, man geilt sich daran auf, mir nicht zu sagen,was man will. Entweder, ich habe es zufällig irgendwann, oder ich muss alles durchprobieren, was sein könnte. Und das dauert. Oder wird aktiv behindert scheinvar. Ich sehe es aber nicht aks meine Zukunft an, für selbstverständlichen MIST immer Jahre aufwenden zu müssen. Ich hoffe immer, irgebdwann merkt das mal einer, ich kann woanders hin, uNd alles ist wie früher. ////Beispiele sind - in cux braucht man eine Geburtsurkunde für für Ausweis. Aber nicht immer. Und keiner hat danach gefragt. Ich bekam einfach keinen Ausweis. Erst, als ich die Geburtsurkunde hatte. wobei ich sogar glaube, man hat sie mir aus dem Rucksack geklaut, und mir dann verkauft, bei der Bestellung übers Internet. Ich musste 12€ Dafür bezahlen, obwohl ich dachte, ich hätte sie dabei und mitgenommen. Dann erst gab es einen Ausweis - nach Rücksprache mit Jobcenter - und nur vorläufig - aber ich weiß nicht, ob das der Grund war. Notfalls hätte man einfach behauptet, weil ich keine hatte, gab es nix. Mir hat aber keiner gesagt, was man will, bevor ich was bekommen kann. Man wird dann durch die Gegend gehetzt, bekommt doch nix, tanzt 25 mal da an. Was soll das denn, wenn gleichzeitig ein Ausweis gefordert war, um Konto zu bekommen, und ohne Konto kein Geld mehr beim Jobcenter. Genau einmal, dann war klar - zurück, Auto geliehen, weg. Ein halbes Jahr nur dafür. Hätte ich zuerst eine Wohnung gehabt, die auch akzeptiert wurde, also keine Ferienwohnung, hätte man mir einen Ausweis geben müssen. Es geht immer dann nix, wenn alles voneinander abhängt, und jeder darauf besteht, seine Bedingungen müssen zu 100 Prozent erfüllt sein. Das geht aber nicvt, ohne einen anderen, oder weil er was will, was gar nicht sein müsste. Am Anfang etwa, weil man dachte, mir fehlt der pass. Also Reisepass. Da hat vorher wohl einer „erlaubt“, mir einen zu geben. Aber das Problem, dazu bräuchten man einen personalausweis, meiner war abgelaufen, das wusste man in Aicha, und warf mich raus, bevor ich meinen verlängert oder erneuert bekam. Und man bestand in Cuxhaven darauf, mir einen mit dem Vermerk OFW zu geben, praktisch sofort in der ersten Unterkunft. Und das wollte ich nicht. Irgendwo wohnen musste ich ja, und vorher ausgemacht oder angesprochen war eben die Ferienwohnung. Wo ich immer war, und da flog ich auch raus. Man Bestände dann auf OFW bei dem Vermieter danach , aber das Bürgerbpro sagte, den Eintrag gibt es gar nicht mehr. Man lässt die Adresse weg, aber die Stadt cux wollte, dass ich dann zurück muss, Obdachlose nehmen die nicht. Fremde auch nicht. Im Reisepass stand auch früher in Aicha keine vollständige Adresse. Im Perso aber. Da war ich auch nicht obdachlos. Mit so einem Zirkus verbringe ich seit 10 Jahren mein Leben. Irgebdwas ist immer. Als Dr.-Ing. - wieder ein halbes Jahr verloren, nichts gebracht hat es auch noch. Eine Frechheit. //es ist die Frage,ob OFW noch was anderes ist, so wie OSB für Benediktiner steht. Ein Orden oder Beruf - das weiß ich aber nicht, was man mir da andrehen wollte.. ////:Es gibt Erklärubgen wie „ weil ich meine Oma nicht gepflegt habe, und meine Mutter das musste, habe man mir mein Eigentum eben wieder weggenommen“. Sowas kann man doch keinem 50-jährigem DR.-Ing. Erzählen. Soll da dann meine Mutter an meiner Stelle in meinem Labor herum spielen, ohne blassen Schimmer, was man damit macht? Oder was ist dann die Konsequenz? Wer bezahlt dann laufende Kosten? /// Die Frrchheit an diesem piss scheint ja darin zu liegen, dass man mir das antut, damit ich weiss, wie arm dran alle anderen doch dran waren oder sind. Aber wenn ich doch weiß, es ist kein Krieg, es gibt auch genug Laborarbeit in der Industrie. Aber ausgerechnet ich bekomme nichts zu essen und zu tun. Dann ist doch das Gefühl nicht Ohnmacht da Verzweiflung, sondern Wut und haß auf die, die mir mein richtiges Leben vorenthalten. Man kann ja die Zeit dabei nicht anhalten. Jünger werde ich nicht dabei, und aufholen kann man irgendwann fast nichts. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich ganz anders planen können. Und ganz was anderes mit dem Geld machen können. Ich vermute, es gab nie echtes Geld - nur Kontostände, und in dem moment, wo ich einen Prüfstanddamit bezahlen wollen Würde, hätte man mir den Kontostand weggenommen, und irgendwer hätte das Ding auf Kredit beschafft. Aber in den gabzen Jahren haben ich ja gearbeitet für dieses Geld. Dann hätte ich ja absichtlich umsonst arbeiten müssen die ganze Zeit. Und irgendein anderer hat vielleicht wirklich verdient mit meiner Arbeit. Und das längst weg gefressen, was als Zahl noch auf meinem KOntosuszug stabd. Das heisst ja nix anderes wie beim Raster - man wollte mir was verkaufen, was es auch umsonst gab. Und hat mich arbeiten lassen, damit ich das Geld habe, es zu kaufen, also So oder so nichts für mich bezahlen wollen, aber meine Arbeit ist ja auch was wert, wo andere sehr viel für bezahlen. Und ich glaube, diese Pissnelken haben Geld bekommen, ohne zu arbeiten. Mein Geld, ich bekam nur eine Art Gutschein, etwas davon zu kaufen, später, was man dann billig ran schaffen wollte. Und das klappte nicht, weil ich nur was wollte, was wirklich was kostete. Das gleiche Spiel wie mit Sozialhilfe. Es gibt zwei Personen, eine bekommt was, und erst, wenn die zweite auch was will, fliegt erst auf, dass das bisherige von der falschen bezogen wurde, unberechtigt. Als hätte man immer schon auf meinen Namen Sozialhilfe kassiert, und als ich viel später überraschend selber beim Amt war, dachte man, ich sei eine ganz andere, und spiele falsch, weil an meinen Namen ja schon kannte, und eine jüngere damit verband. Tatsächlich war aber diese jüngere, erste falsch. In Cux muss das so gewesen sein. Es hat einfach keiner damit gerechnet, dass ich in den kreisen selber auftauche, und meinen Namen vermutlich mitsamt meinem Eigentum benutzt. Jahre, bevor ich selber da beim Jobcenter war. Es hätte sonst niemals eine sk was wegnehmen oder mir zusperren können. Ich will dieses Zeug Men eME erköärung, was das jetzt sein sollte. 20 Jahre labg. Natürlich hört es nie auf, bevor ich das mal erfahre. Was denkt man sich denn? Ich kann ja nichtmal jetzt was machen, oder mein Mikroskop zu machen arbeiten mitnehmen. So pissnelken - die kann Mann an die wand nageln, zur Zierde, arbeiten an meiner Stelle können die nicht. Affenfotzen - das betutteln verzohener Kühe habe ich nicht studiert,////Man tut immer so, als gäbe es beim Gericht einen, der entscheidet, ob ich im Labor oder woanders arbeite, der mich raus wirft quasi. Ich frage mich, wie man darauf kommt - wenn ich unter die zahlreichen Gerichtsunterlagen jedes Mal schreibe, jahrelang; ich verdiene nichts, warum muss umich den Mist machen, und warum kommt in meinem Labor kein Auftrag an. Dann kann a nicht die Schlussfolgerung sein, dass Gericht habe mich von Gerichtsarbeit entbunden, und deswegen habe ich kein Geld mehr gehabt/verdient/erhalten. Ich habe jaseit 2012 schon nichts mehr bekomme , mit ganz wenigen Ausnahmen. Gericht war aber erst 2015/16 ein Thema. Der Rauswurf kam 2018. Die ganze Zeit immernur von meinen Ersparnissen bezahlt. Rein theoretisch kann man natürlich Vermögen in die GmbH schieben, und Abbuchungen wie ein Gehalt aussehen lassen. Aber das Geld da drin habe ich ja vorher schon gehabt. Vor 2011 verdient. Und ich hatte keine Stelle, nur den Geschäftsführer-Vertrag mit mir selber - schon gar keine Stelle, die heisst: ununterbrochen Gerichtsmist, oder Dienstmädchen bis Hazsmeiszer für die SK. Man hat mir das alles in den Briefkasten gestopft und wenn man selber betroffen Ist, kann man natürlich was dazu schreiben. Aber da hätte ich gern gehabt, dass mich mal einer fragt, ob ich das will, dass dieser Mist von 2010 2017 vor Gericht geht, und weitere Jahre kein Labor möglich war, weil ich gar keine Zeit mehr gehabt hätte, und am Ende kein Geld mehr. Und raus kam auch nix. Irgendein Wuark, was irgendein Kölbl gesagt hat, und ich soll nicht sagen, dass der was gesagt hat als Urteil. Angefangen mit einer Räumungsklage. Als ich sowieso ausziehen wollte. Schon 5 Jahre. Das ging aber nicht, bis heuteunklar, wieso nicht. Der Quark hat mich nochmal 120.000€ gekostet. An Lebens- und Laborunterhalt, und am Ende bin ich fast verhungert - Porto war nicht mehr drin - Gerichtspost kam da immer noch, bis das ungelesen zurück ging. Da hätte ich andere Probleme als diesen Piss zu bearbeiten, da brauchte ich was zu essen so langsam mal. Das ist nicht toll, wenn alle drei Tage ein Kilo weniger drauf ist, und schon absehbar ist, wie viele Kilo man noch hat, bis nix mehr da ist. Genau wie vorher beim Geld, und da war jaauch nichts aufzuhalten, bis alles weg war. Also schon wieder monatelang Panik wegen irgendwelcher blöden Affen, wie 2010, und schon wieder auf meine Kosten. So langsam reichte das ja wohl mal da./// Witz des Monats: STA war aufvder Viditenkarte der Kollegen bei Ford nicht Staatsanwalt, sondern Supplier Technical Assistant. Nach allem, was seitdem war, würde es mich nicht wundern, wenn es wirklich Staatsanwaltschaft war, die sich dann mit PPAP und APQP weiter bilden musste. So oder so zum Totlachen.///// Aktuell zB - man findet es scheinbar besonders gut, extra laut die Treppe hoch und runter zu trampeln, zu Uhrzeiten , Wo pissnelke 2 früher immer zur Arbeit bei mir ins Labor kam. Die war 3 Monate stundenweise eingestellt, vor mehr als 10 Jahren. Was für ein Denkmal will man der blöden Kuh damit denn jetzt errichten? Das Bewirkt doch nur, nie wieder einen von denen einzustellen. Jetzt muss man Sich so etwas wie Treppe trampeln mit Faktor 200 vorstellen, wo 200 Leute nicgts anderes machen, als “zufällig” nerven, auf einmal, jeder was anderes, nichts schlimm oder von normalem Treppe steigen zu unterscheuden für Dritte. Nichts strafbar, aber in der Summe war arbeiten dabei unmogkich. Aber dann erwartete man von mir auch noch dicke Gewinne dabei. Wo man doch kaum jemandem erklären brauchte, nix Arbeit, nix Gewinn. Und wenn, dann meiner. /was der Zirkus dann sollte, ist ja bis heute nicht klar. Scheint aber noch immer beliebt zu sein. Bauer war die dicke Blonde mit dem Dutt damals bei mir, nicht die, die aussah wie Telis Bauer.//// ,Monate Ein Labor hat nichts mit einem Formular zu tun, was ich für Kaiser früher mal abholen sollte, als Kaiser das WerkAicha begann, und das nicht als Firma Kaiser (Salzweg/Strasskirchen) laufen sollte, sondern als neue Firma. Kai. (Aber noch lange nicht Kai bremsen.) Erst später wurde es doch Kaiser. Ich habe das Formular nur abgeholt, nichtmal selber ausgefüllt damals. Mein eigebes Gewerbe habe ich da hin umgemeldet, wo es ein Kreuz gibt, was missverständlich idt, aber erst bei der gmbh. Man muss ankreuzen, ob Organschaft oder Verschmelzung vorliegen. Ein kreuz, ich habe nur die Frage beantwortet, getippt hat eine andere. Organschaft ja, aber nur Umsatzsteuer und nur meine eigenen Firmen, Verschmelzung nicht. Man dachte damals, bei einer Pleite der GmbH kommen meine Laborgeräte raus, kam aber nicht dran. Es also erstmal nichts genützt, meine GmbH in die Pleite zu zu treiben, man konnte mir nichts abnehmen, obwohl dieses Kreuz es suggerierte - und darüber haben sich welche geärgert in Aicha. Genau wie darüber, dass ich keinen fest einstellen wollte. ///, Man tut oft so, als sieht sich die Geneinde Aicha mit meinem Labor betrogen. Die hat aber gar nichts damit zu tun. Steuern waren korrekt so wenig, wegen der hohen Investitionen, Aushilfen mir zu dämlich, eingestellt und investiert hat keiner außer mir. Und hätte auch nach 2010 keiner gedurft. Hier ist nicht sicher, ob man das einfach gemacht hat, ohne mich - aber auf Rechnungen an meinen Firmen, und deswegen mein Inventar weg war. Aber dann habe ich grund zur Beschwerde, nicht Aicha, weil das keine Milliarden und denen deswegen zu wenig war, was man sich genehmigen konnte,////Sie haben nicht von mir profitiert. Aber das rechtfertigt doch nicht 10 Jahre Terror und Zirkus, den man mir dann zugedachte./////Auch das aktuelle Theater nervt - man versucht immer immer, den Ort des Geschehens ausserhalb von Bayern zu schieben. Bor allem Polizei und und GERICHTE - wo man denken sollte, gerade da sei man daran interessiert, was denn der Wahrheit entspricht. Das ist aber nicht so. Man will was hören, und akzeptiert nur das, was man hÖren will scheinbar, nicht das, was da wirklich beschrieben wird. Fotos mit Bergen sind aber wohl kaum in Cux aufgenommen - und Meer in BAyern gibt es höchstens bei Hochwasser. da geht das dann nicht, das zu behaupten, es war woanders./////. Man findet es scheinbar besonders witzig, die Seite mit den Fotos nicht mehr anzuzeigen, prinzipiell kann aber jedes Schreiben bei Absender uNd Empfängern und möglicherweise welchen dazwischen bekommen werden. Interssant ist aber, jahrelang kann man laden, was man will - aber solche theoretisch ja ganz normalen Briefe, sogar mit geschwärzten Erkennungsmerkmalen, Die veröffentlicht, da flippen dann welche aus? Natürlich ist da Stuss drin, mit dem Ziel, bei mir an Geld - vorzugsweise regelmäßige Zahlbeträge, lieber als dicke Summen auf einmal scheinbar - zu kommen. aber wenn man mir das in den Briefkasten steckt, kann man ja wohl damit rechnen, dass ich da auch andere informiere. //// Es geht auch im Textteil, verhindern kann man das kaum, dass das raus kommt, notfalls klebe ich es an den Mülleimer irgebdwo, und schon könnte es ein anderer lesen. Wieso ich 2010 vor der Polizei war weggelaufen bin? Prinzipiell war Polizei = unangenehm, Zeut hatte ich keine 5 min, und von Bo gelernt, wer Mich aif einem Blitzerfoto nicht erkennt, kann mir auch kein Knöllchen geben. Fahrverbot hatte ich mal früher 4 Wo. Sehr unabgenehm. Aber zu der Zeit formierte sich an der Tankstelle der Dorfmob, dazu gehörten auch POLizisten angeblich, und Bein wurde schon lange herum genervt, ich wusste nicht wer. Und ich wusste, es gibt da eine Art Parallel-Justiz, Gesetze waren da weniger wichtig als das Kaff. Was in irgeneiner Form schon gegen Kaiser und damit gegen mnich positioniert schien. Erst recht, als ich die komischen AUShilfen nicht wollte. Was konkretes gab es nicht, aber latent das Gefühl, ich sollte da mal weg. So langsam. Ich wollte aber nicht wirklich. Eine echte Zukunft habe ich aber nicht gesehen. Auch, weil jeder in NRW drängelte, ich soll zurück kommen. Und ich war ja nicht gerade arm. Dass da geklaut wurde, beschränkte sich aber auf Büromaterial, es kein Problem, Türen offen zu lassen oder Fenster, jahrelang. Aber irgendwann ging das nicht mehr, man wurde fast gejagt - um keine Gelegenheit zu verpassen, an mich und mein Zeug zu kommen. Überall parkten Pkw und guckten, was ich mache. Auch nachts. Ab und zu bin ich hin, gucken, die meisten wollten nicht erkannt werden. Kamen aber wieder. Ich weiß die Reihenfolge nicht mehr, wann genau Polizei im Büro kam, und wann genau ich mit welchem Auto weg bin damals. Aber es ging nur darum, kündige ich die Räume oder bis dahin, weil die Nachbarschaft blöd Druck ausübte. Und irgendwann habe ich nachgegrben, Kaiser angerufen und gesagt, ich gehe. Und dann ging es erst recht rund. Aber auf einmal wollte nich in nrw keiner mehr, und nervte da noch mehr rum, ungewöhnlich bösartig sogar, ohne Grund. Am besten und einigermaßen fair war noch mein Bruder, deswegen bin ich da hin irgendwann. Bleiben ging aber nicht, dabei kam dann aber nordedeitschland vor, prinzipiell gefiel mir das, und schien eine Alternative zu sein. Aber damit begann eine Ab Besichtigung nach der anderen, um eine Halle für das Labor zu finden. Eigentlich nur kurz, um dann selber zu bauen, das ging aber alles nicht auf einmal. Alle redeten Mist, teilweise bis heute. Und ich wusste nicht, was los war, hatte Angst, teilweise Panik und nichts, wo ich sicher schien, und bleiben konnte. Es gab Überfälke, Unfälke, einer hat auf mich geschossen. Zum Arzt sollte ich, meine Mutter wOllte mich in einer irrrnanstalt einweisen - deswegen ging Arzt nicht. Das dauerte erstmal drei Monate, ganz in Ruhe gelassen hat man mich bis heute praktisch nie. Da war das Labor zum Ersten Mal still gelegt, später nochmal, als ich merkte, ich finde bichts, ich muss mal selber gewerberaum angucken, bekam aber fast nur superschlecht und superteuer angeboten, und selbst bei einer Zusage dann doch nicht - und das Labor kam danach nie wieder in Gang und aus Aicha weg. Arbeiten ging aber nicht mehr. Und privat läuft das jetzt genauso - und da kann jadie Erklärung nicht mehr sein, eigentlich ist das nicht meine Firma, meine GMBH. Oder was man mir alles einredete.. - Geld habe ich nicht mehr, ich war fast froh, als es weg war, aber die Hoffnung, dann kann ich wieder arbeiten, das war jawohl nix. aber irgebdwo wohnen muss ich ja nun - aber das geht auch nicht. Und das will ich jetzt aber wissen, wer das da derart den Deckel auf mir drauf hält, dass schon blankes Überleben nicht mehr selbstverständlich war.//////WAS für Eschweiler? Es hängt ein Bild an der Wand, in Kr. Pastor, nicgt Anwalt, und der In Cux heisst nis lindschau, den ich zuerst bei Alwistra getroffen hatte, wobei ich nicht glaube, dass der wirklich so heisst. Das Problem war, dass der Steuerberater eine merkwürdige Formulierung er Vollmacht hatte, von wegen “Geld für mich verdienen”, der Anwalt keine Unterschift hatte, weil ich wieder in Aicha war, angeblich meine Unterschrift von einem anderen gefälscht wurde, aber vermutlich ging es nur um ein Knöllchen. Erst später habe ich einen Film geschickt, wo in Aicha jungenkiche auf meinem cabrio Party feierten. Und 2018 hat man dieses Filmchen vertauscht, und mit anderen Personen auf mein Handy getan, welche, die im okt-Dez 2018 in Duhnen / Cux herum liefen, sehr abgerissen aussahen statt der ordentlichen zuvor. Ich glaube, die sind trotzdem Von hier und waren da oben unter Aufsicht? In der Klinik für junge Mütter? Länger als 3 wo jedenfalls. Vergleichsweise arm und grau, wo man andeutete, Ofenheizung. Ich finde, mehr krank, aber dafür zu jung. Mit kindern, die kaum beachtete wurden - in Duhnen I’m Urlaub? Ich war da noch in der FeWo, erst später ohne unterkunft.//das Original auf dem Film, da hieß es irgendwann, Klössinger heisst eine - die ihr Auto zur Tankstelle fuhr, aber aussah wie 13. Ich vermute, das war das Problem. Weniger der ZIRkus meinem Auto, oder dem Daneben. Mit Tischdecken auf dem Autodach und Bier vor meinem Laborfenster - am Tag vom Müclub, wo ich dann abends doch noch war. Das war für mich keine besondere Strecke, 500km fuhr man wie zum Briefkasten damals. Ich war wirklich am selben Tag an beiden Orten. Eine sah aus wie die Bauer - also meine frühere Aushilfe in klein. Auf dem Original. Möglivherweise Breier - oder nachgeäfft von denen in Cux, wo es das klingelschild gab./// und dazwischen hatte ich mal von Aicha aus in Cux beim Anwalt angerufen - weil ich dachte, man hat mir was in den Tee getan.Ab und zu kam das damals vor, etwa vor einer Dienstreise nach Karlsruhe vor 2010 schon., ich wollte nur, dass einer weiß, dass ich da auch tot umfallen könnte deswegen, und keiner merkt das. Ich sollte zum Arzt, kannte aber keinen und habe mich nicht getraut. Man hätte es nachweisen können. Was dann oft scheinbar passiert, man vertauscht dann Personen, es geht eine andere, die sicher keine Gifte intus hat, und jeder denkt, die ist das, hat einen Anwalt in Cux. Und ich bin danach für immer außen vor, und muss unter einem Vorwand einen anderen Anwalt, oder sogar eine andere Wohnung suchen..///: .Affenpiss. Wahllos ausgesuchte alte Logins melden “Server antwortet nicht mehr”, auch für ein weihnachtskarten-Portal. Das ist eben das, was passiert, wenn ich zB Fotos oder Mail sichern will. Es dauert nicht lange, und ich komme nicht mehr dran. Und meistens taucht dann eine Pissnelke auf, und behauptet, sie hat das gemacht. Pech, wenn ich seitdem nur noch Mist mache. Dann müssen die ja alle genauso genau das gemacht haben, was eigentlich meines ist.///Was soll ich von dem albernen Quark denn halten? Man müsste Haufen von Anwälte beschäftigen, um diese. Zirkus wieder in normale Bahnen zu lenken. Aber die Erfahrung war: Polizei und Justiz funktioniert auch nicht, nurbei Kleinkram höchstens. Das ist raus geworfene Zeit und verschenktes Geld in voller Breite, die gabzen 450.000 eur sind weg, das Labor ist scheinbar auch weg, aber der alberne Affenpiss, den habe ich noch immer am Hals. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr - das ist alles, was ich hier fast 20 Jahre erlebt habe. Sobald Irgebdwer irgebdwo mit zu tun hat. Und dann kommen so alberneBegrundungen wie: ich will wissen, wer Strom für mich anmeldet, für Antwort: die EON verteilt alle drei Jahreauromatisch Verträge an alle Haushalte, weil die der größte Versorger ist. Aber woher will die denn wissen, wer da jeweils wohnt? Und wieso teilt man mir das erst mit, als man 1300€ Rückstand will, dass ich einen Vertrag haben soll? Das ist doch himmelschreiender Mist. Der jetzt schon wieder Wochen an Arbeit ausgelöst hat, fast täglich ist sowas. Bei fast keinen Kontakten. Es gibt ja kaum wen, der überhauot was von mir wollen kann, und der weiß, wo Ich Post bekommen würde. Ich habe Aicha stehen lassen, weil das unerträglich wurde, ein Vielfaches von dem Affentheater, den ganzen Tag, biszu klagen vor Landgerichten, alles zu mir. Und jetzt habe ich gar nichts mehr, aber dieses Theater noch immer. Das gibt es nirgendwo auf der Welt. Nur hier scheinbar. Werist das denn? Das muss man doch hier längst wissen. ////// Fotos Eon und PKV unter Fotos Eon: weitere drei Schreiben. Man beachte die Daten, vom 1.1. über das ganze Jahr, kam heute erst an. Ich habe auch keinen gebeten, etwas nochmal zu schicken. Ich bezweifle auch, dass es eine Zwangsbestromung gibt, also die E.ON alle drei Jahre Stromverträge an beliebige Haushalte austeilt. Und da gleich 150€ Abschlag berechnet. Wenn, hätte die Gemeinde mir dies mitteilen müssen, bevor die E.ON aktiv wird. Vorher kassierte die Gemeinde immer beim Jobcenter, wenn ich die Gemeinde-Rechnung dort abgegeben habe. Das ist ein einziger Zirkus, mit Erpressungs-Potential.////// DKV: noch besser, 61 Seiten immer dasselbe, wo aber gleich steht, einen Basis-Tarif gibt es immer noch nicht,ERST MUSS ICH schon wieder eine Gesundheutsprofung und eine Unterschrift schicken. Das ist gesetzlich verboten, was man mir da mitteilt, die PKV MUSS umstellen, wenn ich das will. Das entscheidet nicht die Versicherung. Was man mir da für einen erfundenen Mist schickt, geht auf keine Kuhhaut.// 2010 war es dann so, dass man mir einredete, meine Aufträge waren gar nicht für mich gedacht, sondern für Kaisers Labor. Und die, die sie mir gaben, dachten, ich sei Kaisers Mitarbeiter geblieben, und wollten mein Geld, was ich inzwischen verdient hatte, aber mit dem eigenen Labor. Klingt logisch - es sich deswegen bei mir nehmen zu wollen, mit Gewalt notfalls. Es war aber nicht nachprüfbar so - kein Gericht oder Polizist hat je so etwas gesagt. Wobei die andere das auch nicht konnte. Aber bis heute tut man so, als hätte ich nix gemacht, seit 2010, weil ich die sein soll, die das nicht kann. In Wirklichkeit lässt man mich nicht arbeiten./// Stutzig macht einen sowas wie: da ab es einen Meister, Scheiffl, wo Kaiser einen Maßstab für mein Gehalt sah, und erzählte, den hätte man aus der Gosse gezogen und da „aufgebaut“, angeblich sei der Dipl.-Ing.und ich war begeistert, das gleiche Gehalt wie ein Meister bekommen zu dürfen. Und auch die gleiche Arbeit, neben meiner eigenen quasi. ICH war Dr.-Ing. bei Ford/Visteon, und kam bestimmt nicht aus der Gosse. Das andere Exemplar von Kaisers Tochter sah schon mehr so aus. /// in Cux wurde scheinbar auch eine erfunden, die so aussah wie mein Passfoto. Aber das Foto gab es erst hinterher, an einem x-beliebigen Fotoladen machen lassen, nach einem x-beliebigen Friseurbesuch. Kurz vor der Rückfahrt Nach Bayern. Ich habe es nie benutzt. Das wäre damals eigentlich in den Ausweis in Eging gekommen. Das nächste sieht aus wie eine vom Campingplatz, Gegenüber von dem Zelt, was ich damals hatte. Auch ein Zelt ist kein Wohnsitz. Ich selber konnte nichts anmelden zunächst. Ich vermute, man hat von Anfang an einen Vorteil darin gesehen, dass ich woanders gemeldet war. Und ich probiere gerade, ob das immer noch so ist, und wer sich dann an meine Stelle drängt. Beobachtet habe ich, dass vor mir jemand wie laki in Bochum aussah, oder einer in dem Büro an der Uni, als ich damals schon weg war. Und derjenige bekam aktuell vor mir Eon-Stromrechnubgen in eging, die scheinbar umgehend mir berechnet wurden. Jeden Monat bekam ich kurz danach die Gemeinde-Rechnung. Noch nichts von der Eon. Einen, der aussieht wie ich, gab es hier nicht. /:Aber eine, die genau wie ich ziemlich dick wurde in den letzten 1,5 Jahren. Das ist aber mein normales Gewicht, mich kannte kaum einer In dünn. 1999 zuletzt - aber dann fiel Tanzen, Radfahren, Mensa, Squash - eigentlich alles weg. Dafür gab es Weizenbier und Schnitzel - wenn ich mit anderen was machte, war das nur noch Essen gehen. Und so sah man auch aus, es lag aber in der Familie und war kein großes Wunder. Deswegen merkte keiner was. ///Noch so ein Ding: ich habe eine nicht benutzte, aber funktionierende E-Mail, wo das Programm nach ein paar Monaten ein Passwirt abfragt, was mir nicht immer auf Anhieb einfällt, irgebdwann aber bestimmt. Aber Dauert keine 3 h, und man merkt das, und draußen taucht eine Pissnelke auf, die so tut, als sei das ihre Nummer. Ich vermute, eine „Kaisers Tochrer“ kam 2000 genauso zustande. Ich hatte mich nicht sofort in Aicha angemeldet. Es gab ja Wohnsitze genug. Aber statt danach zu fragen, meldet man irgendwie eine andere, die so tut, als sei die das. Das scheint ja bis heute so zu sein, dass man die Gammelschlampe, die dann bei Kaiser 2001 etwa, kurz nach mir auftauchte, an meiner Stelle für die „Richtuge“ und für die Inhaberin meines Labors hält. Und mich für eine dämliche Bekloppte von der Caritas irgebdwie. Man hat aber nicht kapiert, dass es zwei Labore gab. Theoretisch wäre das von Kaiser für die Schlampe übrig geblieben, angeblich Kaisers Tochter. ich hatte dann ja mein eigenes Labor, aber gesehen habe ich die andere nie wieder. Auch nicht, als unter deren Namen die Kai von Kaiser angemeldet wurde. Und als ich in cux war, stand plötzlich Kaiser selber als Geschäftsgührer in dieser Firma, die prinzipiell aber wenig mit mir zu tun hatte. Nichts, außer, dass sie in der Halle neben meinem Labor sein sollte. ////Die Eon schickt genauso affige Schreiben, ich hätte darum gebeten, alles nochmal schicken, und geht mit keinem Wort das ein, was ich wirklich geschickt habe. Sowas gab es 2002 ungefähr schonmal, wo die Autoversicherung die unmöglichsten Beiträge wollte, bis ich selber nach Koln gefahren bin, da rein, mir den nächst besten Berater geben lassen konnte, da aber noch stundenlang drauf warten musste, bis das Theater mit einem entschuldigungs-Schreiben endlich aufhörte. Da war ich gerade in Bayern, hatte aber noch woanders Einen Wohnsitz, und deswegen Krefelder kennzeichen. Passau kam erst danach auf die Pkw. Irgendwie versucht man, dabei abzukassieren, und das lässt sich mit nichts abstellen, erklären, ändern. Der Stuss hört nicht auf. Mit der DKV gibt es Seit 2017 affige Schriftwechsel, aber kein einziges sinnvolles schreiben, oder etwa eine Tarif-Umstellung, es wäre interessant, zu prüfen, wer das damals mit der adac-Versicherung schon war - und wie das kommt. Auch bei der DKV habe ich den Eindruck, das geht nur, wenn man da hin fährt , eine pissnelke an die wandklatscht, damit die was macht. Sonst gibt es da nix ausser Affenpiss. Nur ist es zur Zeit kaum möglich, mal eben irgebdwo hin zu fahren. //// Der Wortlaut der PKV lautet, man habe keine Willenserklärung von mir, um die pkv umzustellen. Aber 27 Versuche - mit den richtigen Formularen, endlich umxustellen. Wenn ich einen Antrag schicke, zwei Jahre lang, kann man wohl davon ausgehen, dass ich das will, ohne dass ich noch extra was schicke, wo drin steht, dass ich da das will. Die Formulierung ist ein Wort, was Polizei Wandl 2012 schon benutzt hat. Und was bisher nur dort je erwähnt wurde. Also die, die aussah wie Leutheuseer-Schnarrenberger, Kaisers Pantoffeln trug und die Visitenkarte von nebenan nahm. Ich habe einen einbruch gemeldet, 2012 - an einem Feiertag, wo in Vilshofen keiner da war, und ich deswegen nach Passau sollte. Ich habe nicht mein ganzes Leben da abgegeben. Was hat die denn jetzt als meine Krankenkasse in der Post suchen, nachdem schon 2015 ein Anruf in Ruderting so komisch war, dort hieß die Dame aber Frau Weiß, mit Sicherheit nicht die auf meinem foto mit meinen kfz-Briefen, die sich auch als Frau weiß vom Gericht vorstelkte, mit Ausweis und Foto, und mich aus der Wohnung warf. Die Frau Weiß, die ich kannte, war eine Vermieterin In Grubweg, als ich noch bei Ford/ Visteon war, Wohnsitze In hürth und Krefeld oder Bochum, und als Dritte Wohnung noch die kleine in Grubweg. Gleich am Zaun zur zf. Aber als ich bei der zf war, hatte ich längst eine Wohnung in Neukirchen. (vorher Visteon, genauso. Als Visteon von Köln aufs Land zog, fast vor meine Haustür, war ich gerade weg, nach Neukirchen.) Fast immer mit Hauptwohnsitz in KR. Das war als student so, und blieb so. Erst in Aicha hatte ich dort den Erstwohnsitz. Bei den anderen weiß ich es nicht genau. In Hürth war ich aber beim amt, also mindestens mit Zweitwohnsitz gemeldet. Es war jetzt für mich ganz normal, auch in Cuxhaven eine Zweitwohnung zu suchen, 2012 schon. Aber es gab einen Riesenzirkus, und selbst 2018 noch nix, als Ich aus Aicha raus flog. Und nichts anderes mehr hatte. Ich habe dieses gabze Theater vom Ersten Tag an nicht verstanden - kann aber jedem nur abraten, der die Wahl hat, Sich hier auf so etwas einzulassen, was am Ende den Totalen ruin verursacht, nur, weil diese Region nicht weiss, was woanders ganz normal ist. Und wer weiß was für Verbrechen vermutet stattdessen./// Was auch immer irgendwer gegen andere sagt, er sagt nie “ich”, sondern “wir”. Vermutlich weiß er aber selber nicgt, wer “wir” immer sein soll, und ob die alle Lust haben, das zu machen, was er will, damit er die anderen los wird. Wenn ich von “wir” rede, dann meine ich Uni, Werkstoff-Ingenieure, aber praktisch nichts, was danach kam. Es war von Anfang an so, dass man mir immer zu verstehen gab, ich gehöre nicht dazu, aber wenn ich was mitbringe, nimmt man das Geschenk gern entgegen. Und es wäre meistens so gewesen, dass ein objektiver Vergleich, wer denn nun die bessere ist, immer zu meinen Gunsten ausgefallen ist. Was man aber selten bedenkt: ich kann was, wenn ich das will. Wenn ich nicht will, nützt meine Ausbildung keinem was. Aber ich könnte, wenn ich wollte, andere nicvt. Und damit das keiner merkt, glaube ich, dass Leute wie Kaiser und viele andere theoretisch bessere regelrecht bekämpfen, um keinen zur persönlichen Konkurrenz werden zu lassen. Ich bin sicher, wenn ich gewollt hätte, hätte ich das ganze Kaff und vermutlich viele andere leicht mobilisiert, um alle auf meine Seite zu bekommen. Aber was soll ich dann damit? Ich brauche keinen, um andere bloß zu stellen - das kann ich ganz allein. Aber ich will nicht deren Person austauschen. Die können alle auf ihren Bäumen sitzen bkeiben. Ich habe studiert und promoviert,um einmal eine ansprivhsvolle, interessante Arbeit machen zu können. Das kennen nicht meisten gar nicvt, wollen aber verhindern, dass ich es kann, und wenn, dann wenigstens daran mit verdienen. Diese Schmeissfliegen werde ich nicht mehr los. Was machen die denn denn? Mich in irgendeiner Formunter ihre Fuvhtel bekommen, und erwaryen, dann über alles verfügen zu komnen, was mich betrifft. So, als wenn in auto mit kaputter Bremse in die Werkstatt geht, und die Werkstatt behält es und macht damit, was sie will. Repariert alles, lackiert es um, stellt beliebige Rechnungen - und begründet es damit, dass man selber schuld sei, und dankbar sein soll, dass sich überhaupt einer kümmert./////hre eigene Interessant sind auch “Zufälle”, wo plötzlich ein Kleidungsstück fast genau in meiner Größe auftaucht. Was ich mir überlegt, aber nicht notiert hatte. Das kostet dann 6 EUR. Also fast nichts. Wie geht denn das damit zusammen, dass ich 200€ für minimal nötiges Heizen brauche. Pro Monat, wenn es so kalt wird wie jetzt angekündigt. Da müsste doch über Nacht genauso zufällig eine andere Wohnung auftauchen. Das geht aber seit Jahren nicht. ///Das Affenpack schiebt mir jetzt schon heimlich Krankenkassen-Schreiben unter, wo man mir mitteilt, diesmal könne man erst in den Basis-Tarif umstellen, wenn ich dies und das schicke. Das habe ich schon 5 Mal gemacht, in 2 Jahren. Offenbar schließt da jemand mit der Krankenkassen-Unterschrift einen Stromverteag für mich ab, oder was soll das Theater? Das Radio kommentiert mit affigen Kinder-Nachrichten für 3- Jährige. Nehmt dchnaeite dämlichen Bälger für diesen Stuss, ich will endlich zum Arzt gehen können, wenn es nötig ist, was seit 10 Jahren kaum geht. Trotz 750€ Beitrag im Monat. Die Hälfte auf Kredit, was im Basis-Tarif weg fiele. Sobald Hilfe-Bedürftigkeit besteht. Und da bescheinigt das Jobcenter, dass das so Sei, weil ich ja leider nicht an mein Labor komme. Deswegen gibt es Sozialhilfe - aber nur, was die Bedingungen betrifft, die mein “Einkommen” und die Miete begrenzen. Vergünstigungen gab es deswegen bisher keine. Wie Basis-Tarif für die Hälfte, ohne weitere Zuzahlungen, oder Bus für 50€ im Jahr. Da gibt es dann immer irgendwelche anderen Hindernisse, weswegen ich davon nicht profitiere.. Ich vermute, sollte es endlich Basis-Tarif geben, und der 3 Jahre laufen, will hinterher einer doch den vollen Preis, weil das Labor meines war - aber leider hat man es 13 Jahre nicgt gemerkt. Dann liegt keine Hilfebedürftigkeit vor, der Sozialhilfe als Zuschuss rechtfertigt, dann ist der ganze Mist Darlehen. Und dann gibt es Basis-Tarif nicht zwingend halbiert. Was jetzt auch nichts nützt, mir zwar die SB zu sparen, dafür die Krone selbst bezahlen, die dann nicht mehr im Tarif abgedeckt ist - aber in dem Fall kann man weitere Zuschüsse bekommen, für die SB bekomme ich nichtmal Kredit. Es gibt noch ein Phänomen, die PKV oder das Jobcebter will, dass bei Sozialhilfe keine Zusatz-Versicherung abgeschlossen werden darf. Ich vermute, man will mein Geld, und hat eine Zusatz-Versicherung für mich, so dass gar keine Kosten anfallen. Ich soll das aber denken, und dazu zahlen. Und schon kommt bei mir wieder Geld raus. Nur habe ich nicht unendlich davon.///mich interssiert: ist diese Gängelei darauf zurück zu führen, dass mein Labor in einer anderen Firma steckt - konkret: gibt es eine Person, Kaiser, meine Mutter, irgendein Betreuer, Polizei - der diesen Mist kontrolliert oder bewirkt, so dass man da mal ansetzen kann. Dann muss das Labor da weg, sonst komme ich nie weiter - mit gar nichts. Man lässt mir ja kaum noch die Luft zum Atmen, wenn man sie nehmen könnte. Und das schon jahrelang, und es wird immer noch weniger - bei Total-Blockade sämtlicher Möglichkeiten scheinbar, es geht nichts, außer ich bezahle immer noch was extra. Aber selbst wenn, gab es dafür nur noch Mist in den letzten Jahren, und inzwischen gibt es so gut wie kein Geld mehr, aber immer noch keine Klarheit, was das Theater hier nun sollte, seit 2010, und wann der Zirkus mal wieder aufhört, und ich wieder was verdienen kann.// Ausserdem ist man wieder auf dem Bescheissen-Trip. Beim 6. Einkauf in Folge war der Preis falsch, Rabatt nicht gewährt, falsch genannt, falsch ausgezeichnet. Nur einmal habe ich zu wenig bezahlen müssen. Bei Beträgen zwischen 3 und 12 € Einkaufswert ging es um 0.1-2,36€ falsch kassiert. In der Summe habe ich dabei 30€ ausgegeben, 1,20€ zu viel bezahlt, und Gratis-Artikel “ von 0.76€ nicht bekommen. Das ist nicht viel, scheinbar. In der Industrie wäre das der gesamte Gewinn. Man kann da mit zB 6 Prozent vom Umsatz rechnen. Wenn Man eine Firma in der Automobil-Zulieferbranche um 6 Prozent bescheisst, verdient die nichts mehr und arbeitet quasi umsonst, wobei aber jeder sein Gehalt hatte.. Gemessen am internationalen Durchschnitt. Wenn ich nichts verdiene, meine ich - auch kein Gehalt. Ich konnte aber locker 50 Prozent Gewinn erwirtschaften, was dann mein “Gehalt” war. Die Leute denken immer, Gewinn ist übrig, und überflüssig. Bei Selbstständigen nicht. Da ist Gewinn gleich Einkommen. Nix Gewinn- Sozialhilfe, aber erst, wenn auch kaum noch Besitz da ist. Mit was soll man dann arbeiten, wenn die Firma der Besitz ist? / hier greift dann eine komische Ansicht, weg wäre es für mich dann ja sowieso. Also können es auch andere nehmen. Aber dieses „weg“ bedeutet, ein anderer schuldet mir das geld, oder muss mir irgendwann meine Firma zurück geben. Beides klärt sich nicht. WEG ist für mich weg, ohne was zurück oder bezahlt bekommen zu haben. Das bedeutet auch, nie wieder Gewinn und einkommen. Nur mit was anderem, aber meine Firmen sind scheinbar nicht so weg, dass mir keine Kosten mehr angehängt werden können. Das ist nicht ganz witzig, wenn ich mit was anderem verdienen soll, aber für Kosten aufkommen muss, für das, was andere mit meinen Firmen machen. Immer, wenn ich dagegen vor gehe, ist es wieder meine Firma, und Kosten für mich. Wenn ich was damit verdienen will, erzählt man mir was von anderen, die „das jetzt machen“.///Und so Sprüche wie „wir sind ja kein Debattierclub“ beinhaltet schon zwEi Fragen: wer genau ist „wir“ - und wenn etwas von selbner funktioniert, gibt es auch nichts zu besorechen. Aber wenn die einzige Lösung aller Probleme darin besteht, mir kOsten aufzuhalsen, bis zur lebensbedrohlichleit, dann gehört dieser Club grundsätzlich hinterfragt. Und dessen Zuständigkeit, Kompetenz und nicht zuletzt- Notwendigkeit. Geld ausgeben und verhungern kann ich auch ohne, dass da ein anderer wichtig und zuständig sein muss. Sowas ähnliches hat man mir in Cuxhaven ja gesagt. Wieso Problem - -ich hätte doch nur zur Tür raus gehen müssen. Ja, und dann? Wohin, mit welchem Einkommen? Was ist mit einem sachen. Man dachte, man hätte mich da aus einer Art Kerker vor bösen Vergewaltigern befreit. In Wirklichkeit hat man mich die Straße gesetzt und gemeint, das hätte ich ja nur selber machen müssen, Tür raus, dann wäre ich da weg gewesen. Die kapieren das Problem nicht, es gibt meine zwei Firmen, Eigentum und Kosten - nur die Kosten sind für einen mich, kaum beeinflussbar - Einnahmen oder Verkauf einzelner Maschinen aber unmöglich. Und die , die jetzt zuständig sind, machen Ja auch nichts anderes als abkassieren, nur auf niedrigerem Niveau, und drohen mit dem Zustand, aus dem ich kam, wo man eigentlich helfen sollte, den zu vermeiden. Erfrieren und verhungern, wenn ich nicht dies und das... und das geht dann gar nicht. Das geht nur mit bezahlen, egal, um was es geht. Ich muss einfach nur bezahlen. Debattieren, von was eigentlich, (wenn ich nichts verdienen kann, nichts zurück bekomme,, oderwenn man grundsätzlich mehr will, als ich habe oder verdiene. Egal, was ich in Zukunft verdiene, es bleibt nichts übrig?). Debattieren, ist aber nicht erwünscht. Auch dann nicht, wenn Mann mir Strom berechnet, der schon bezahlt war. Komische Helfer. Oder Zuständige. Betrachten sich wie Vorgesetzte, deren einzige Kompetenz auf meinem GELd beruht. Reicht das nicht, Ist deren Zuständigkeit vorbei, und das gilt es, zu vermeiden. Das ist dann mein Job irgendwie. Bis zum verhungern? (Obwohl es normal ist, dass alle dicken sofort wieder zunehmen, lästert man da ja auch dauernd dran herum. Als sei es eine zu bezahlende Leistung gewesen, mir zu weniger Figur zu verhelfen - und leider habe ich alles wieder drauf gefüttert, was dann zur Strafe 70€ mehr Krankenkasse kostet.. )///// des . dachte immer, die besten Wissenschaftler sind die mit dem besten Wissen, den besten Ergebnissen, und in der Lage, auf dieser Basis etwas Neues zu schaffen. Und nicht die, die vor allem die blöden Kinder in Bsyern gut finden - und wenn nicht, lässt man erst gar keinen mehr arbeiten. ////Wenn man dann versucht, unabhängige Hilfe zu suchen, ist die erste Frage oft: wer ist ihr Steuerberazer und was ist Ihre Bank. Wenn ich Bei beiden Angaben sage, gibt es nicht, kann ich sofort wieder gehen. Man redet nicht mit mir, man rennt dort hin, macht irgebdwas, und ich muss das ausbaden. /////, Was ich damit andeuten will: wenn 4 von 4 Steuerberatern munter mit den Sachwerten fremder Firmen herum machen, ohne den Eigentimer zu informieren, und auf einmal ist das Zeug weg - nicht nachvollziehbar - dann gehört Steuerberatern diese Kompetebz grundsätzlich entzogen. Ein Wechsel eines steuerberaters - auch In ein anderes Bundesland bringt ja nichts scheinbar. Wenn da keiner Schuld haben will, muss das grundsätzlich verboten werden. /// Das Radio spielt blöd auf landshut an. Nochmal: es gab rechnubgen und mietvertrag nur, weil ich Rechnungen von Kaiser wollte. Und nur EINE zahlung, wo ist das arschloch, was Daraus gefolgert hat, ich hätte die Hälfte nicht bezahlt. Es kann sein, dass meine eigene Buchhaltung nicht eindeutig war. Aber in 15 Jahren hat mich nicht einer danach gefragt, sondern einfach die Hälfte genommen - meine sachwerte scheinbar. Und dann auch noch die frechheit, nachdem es raus kam, einem anderen mein Labor zu geben, und mir die Hälfte es Einnahmen?? Man deutet an, fh Landshut, die Aushilfe damals wollte dort studieren. Florian. Es kommt immer wieder vor, dass jemand behauptet, „der macht das jetzt“. Aber da hätte ich meine Laborgeräte noch gehabt, viel konnte der dann ja nicht gemacht haben. Ausserdem macht man das nicht neben einem Studium, sondern rund um die UHR, jeden Tag. Ohne Urlaub, Wochenende, wenn das nur einer „macht“. Wann der noch studieren soll, wüsste ich nicht, außerdem gab es nie eine Veröffentlichung in einer Facyzeitschrift dazu. Landshut sollte Buchhaltung im auftrag von irgendwem machen, angeblich. Meine nicht. Das parallel-Labor nach Mietverdopplung? In Landshut werden auch angeblich auch steuern eingezogen. Irgendeine Staats-Kasse gibt es da, wo man Steuern und Zoll bezahlen sollte. Und einen vermieter, dem das Haus in hutturm angeblich gehörte, wo ich mal 2004 gewohnt habe. Mit einem AudiKombi mit Landshuter Nummer. Wo ja später blöd drauf angespielt wurde mit dem kombi von Kölbl 2, inzwischen uralt. Früher hatte Kaiser auch einen, davor der Prof an der Uni, also irgendwie jeder. Polizei, Sparkasse. Das nichtssagendste Modell der Welt, was Beweise betrifft. Als ich den mal fahren sollte, hatte ich den Eindruck, dafür braucht man einen bordingenieur. Ich kannte mit ungefæhr 20 noch keine elektrischen fensterheber - alte Autos, die man als Studenthatte, hatten noch kein elektrisches spielzeug. parken im Parkhaus im Dunkeln ist da eine Herausforderung, wenn da eine Karte durchs Fenster soll, und keine Kurbel zu finden, um das Fenster runter zu kriegen....es fuhr aber wie ein Go-Kart. Wenn man dann 10 Jahre später selber Neuwagen kaufen kann, ist das vorbei mit überraschungen. Da ist das dann normal. //// Die Kommentare damals: die Polizei versuche,einen pädophilenring 20 Jahre später, 750 km weit weg? in Bayern aufzudecken, und findet Aushilfen in meinem labor. Und verdächtigt mich, diese Aushilfen bei mir auszusuchen und zu vermitteln. Die offizielle, mir zugeschobene Variante ist ganz was anderes. In der Kartei bei der Polizei war jemand, der meinem Bekannten das Portemonnaie geklauthaben soll, wieder erkannt und erwischt. Dachte man. Aber angeblich soll derjenige nicht in KR, sondern in Bremen gewohnt haben, deswegen hat er es nicht gewesen sein. Und das nimmt man als ANLass, mich zu tyrannisieren, für alles mögliche, was ich auch nicht war. Ich war damals nur dabei, und das ist 30 Jahre her. Die meisten kannte man nur mit Vornamen, und seit 25 Jahren bestimmt war ich da nie wieder. Es scheint aber etwas dort seinen Ursprung zu haben, was mit Eimern ART Selbstjustiz gehen einzelnen Personen vorgeht, und die komplett vernichtet, ohne erkennbaren Grund, und ohne Gerichtsurteil. Echte Urteile sind vergleichsweise niedlich, was die Dauer des Theaters betrifft, ob es im Knast ähnliche zuginge, weiß ich nicht - aber ich halte diese Vorgehensweisen, mit Gewalt etwas zu finden, und Leute derart in die enge zu treiben, für strafbar. Ohne dieses Theater wäre vermutlich nie irgendwas vorgefallen, was sich dann aber kaum vermeiden lässt. Wenn man verhungert, und beim betteln auch nichts bekommt, ist der nächste Schritt, man fängt an zu stehlen. Das musste ich nicht, aber extrem abnehmen ist ja auch nicht Wirklichkeit witzig. Und dann fragt man in Cux blöd, weswegen ich wirklich da bin. Da fällt einem nix mehr ein. Wohnung und ESsen. Wo, war egal. In Passau gab es bix, Cux - da war ich schon ab und zu. Also da hin, nur reichte das letzte Geld nicht ewig für Ferienwohnungen. Zurück machte keinen Sinn, weil es in Passau auf der Straßen noch viel kälter gewesen wäre. Ohne Wohnung. Sofort gab es dann ja nur selten was, und da ist selbst eine Nacht mit -15 Grad zu viel. In Cux war immer nur 5 Grad. Also erstmal dageblieben. Im April in Passau im Zelt war auch 5 Grad nachts, immer noch arsch kalt. Mir kann doch keiner erzahken, dass es nirgendwo ein Zimmer für 350€ gab. Das wurde ja dann bezahkt. Aber für mich fing man bei 500€ erst an. Und selbst das bekam ich dann nicht. Das war kein Spass, oder so gewollt von mir. Das war für mich echt. Aber nicht berechtigt, wegen der Sachwerte, die in Aicha zurück blieben. Man wollte aber neues Geld - an die sachwerte kam man ja sowieso schon dran. Und neu verdienen geht bis heute nicht. Ich bin nur in Cuxhaven geblueben, weil ein überleben da besser ging im Winter, ohne alles. Das Risiko war geringer, zu erfrieren oder um verhungern. Man wollte mich immer zurück schicken. Aber es gab ja keine Wohnung mehr. Und da ist eben die Frage, ob das wirklich so war, oder ob alle dachten, ich sei nur im Urlaub. Und sich weiter von mir Miete bezahlen ließen, über Sachwerte. Eindeutig klar, wer mich da rauswarf, und weshalb genau, ist das bis heute nicht. Es besteht der verdacht, man wollte wissen, ob ich Inn Cux was habe oder dort mehr Geld hergebe als in AIcha, und als das nicht der Fall war, wurde ich am Ende entsorgt. Und hierher bin ich, weil ich meine Sachen zurück und holen wollte. Aber ein Umzug bis Pusemuckel zu teuer gewesen wäre. Dass ich gar nichts mehr zurück bekomme, das kann ich jaBis heute nicht glauben. Es gibt auch keine Abrechnung dafur. Auch keine Basis einen Neustart, wenn jedes neue sofort wieder versickert oder angegriffen wird. Man will da erst wieder gekd, wenn einer was zb am GERIcht prüfen soll, wo am Ende vermutlich wueder nichts bei raus kommt. Und ich werde eine unendliche Geldquelle bei der Suche nach meinem labor, ohne je was zurück zu bekommen. Irgebdwie sowas denkt man sich scheinbar dabei, während die Gegenseite versucht, mich gar nicht erst in die Lage lage zu versetzten, je wieder etwas davon brauchen zu können. Es gibt - wie alles, was mit Kaiser zu tun hat - kein definierbares Ende. Man hält sich alle Möglichkeiten offen, immer wieder an mein Geld zu kommen. Und ich kann es hergeben, oder selber verplempern, aber nichts Sinnvolles mehr machen. Und Mann weckt oft Hoffnungen, denen man hinterher laufen soll, die entweder erfolgreich sind, wenn man schnell genug war , bevor es einer verhindert und noch nicht merkt. Oder die nur eine Art Zeitvertreib sein sollen, während man weiter Miete kassiert. Oft scheint man nur gefallen daran zu finden, mich herum zu scheuchen, und wurde mir sowieso keinen Umzug “erlauben”, weil zb das jobcebter zu wenig bezahkt. Bei einem richtigen Umzug ausgeschlossen. Ein normales Leben ist dabei kaum möglich. .///Man sieht ja was mit der Zeit passierte - man hat zunächst meine ganze weite Welt auf das Labor geschrumpft. Dann versucht, das Labor in mehrere Teile zu teilen, wo ich keinen von abbekam, es sei denn, ich zahle nochmal dafür. Ich soll zwischen Mikroskop, Korrosion und Projejt wählen, damit dann ein anderer meine Arbeit bekommt, mich arbeiten lässt, und mir 400€ gibt, wo ich noch 200€ fürs Heizen für brauche? Natürlich ist das Schikane - ich bin nur nicht sicher, wer das forciert. Ob eine einzelne Person, oder die Region etwa. Tendentiell langweilt sich das Kaff und macht es deswegen, damit man sich daran aufgeilen kann, wenn es jemanden so geht wie mir, nur weil.... dieses weil existiert nicht. Aber man beeinflusst damit die Leute. Die halten sich dann für „richtig“, statt arm und doof. Und mindestens genauso gut wie ein Dr.-Ing., der ja auch nicht mehr verdient am Ende. Was diese Gegend nicht verträgt, ist Intelligenz. Eindeutige Leithammel kenne ich aber auch nicht. Also die, die alle fürchten, die denen überlegen wären. Und solche dann vom Thron jagen können. Stattdessen habe ich den Eindruck, man bevorzugt Kamele. Und wer das forciert, ist nicht erkennbar. Wenn solche Leute gar nicht wissen, wie blöd die sind, fürchten die auch keine Konkurrenz - das scheint dann irgendwie gewünschter als die besten als Führungskraft bekommen zu können. Es war von Anfang an so. Sobald einer merkt, ein anderer könnte besser sein, wird der unsicher, und dann schlägt die Belegschaft zu und macht die Molli mit so einem Chef. Irgebdwie sowas ist das, wer nix merkt, hat es leichter. Kann aber auch leichter von Dritten beeinflusst werden. Konkret glaube ich, wenn so ein Mercedes oder dfo einem Werkstoffprüfer das gleiche erzählt wie mir, wirkt das. Bei mir ist das selbstverständlich, Chef werden zu können. Das fand ich jetzt nicht so neu, dass ich darauf angesprungen wäre, und das als besondere Auszeichbubg verstanden hätte. Andere finden sich derart gebauchpinselt, alles dafür zu tun. Und schon machen die, was irgendwer will, der nichtmal in der Firma arbeiten muss. Und darüber haben Fremde dann Einfluss, ohne selber was zu sagen zu haben. Was die dann damit wollen - statt selber Chef zu werden. Vielleicht, weil man dann mehrere Firmen gleichzeitig kontrollieren kann. Vielleicht gibt es auch einfach zu wenig gute für solche Positionen hier. Wenn man die alle so verschleißt wie mich. Kein Wunder. Aber doof kommt weiter. Das ist eindeutig so. Das ist dann auch oft so - die tun nicht alle nur so. Mir egal. Ich wollte einfach nur mein eigenes Labor behalten und damit weiter arbeiten. Egal, was für Projekte man damit noch verbinden könnte, da war ja vieles offen und möglich. Wenn es Sinn der Sache war, dass ich irgendwo irgendwie Geschäftsfphrer werden soll, vor ZF 2001 etwa, da hat man mir sowas schon bei Winter in Aussicht gestellt. Bei Ford war die Laufbahn Richtung Management. Da hätte ich das einfach nur machen müssen, statt auf 20 Jahren Umweg da hin zu können. Aber die anderen Arbeiten gefielen mir besser. Mehr Praxis und Teile zum Untersuchen. /// Und nein, wenn ein Containerschiff Ladung verliert, war der Kapitän kein Ex-Flüchtlibg, der beim Umladen erstmal alles über Bord geworfen hat. Es war aber sehr ärgerlich, ausgerechnet dann nicht in cux gewesen zu sein, als die Container mit den Überraschungseiern angeschwemmt wurden. //// man muss sich das mal vorstellen - 12 m lang, alles voll. Und im Supermarkt 30 cm davon im Regal kosten ein Vermögen. So ungefähr ist das mit der Industrieproduktion auch. Unmengen von Teilen. Aber wenn man selber eines braucht, gab es das nur beim Händler oder in der Werkstatt. Manche können nicht trennen zwischen Teilen und dem Wert aller Teile, und fahren nur darauf ab. Aber mehr als ein Satz Teile braucht ja keiner selber, pro Auto. Und trotzdem ist das natürlich faszinierend, wie die alle da rum fahren auf den Maschinen, und wie viele das sind. Das hat man nur mit Zugabg zur Produktion, oder eben am Containerhafen, wo extra ein Spazierweg zum Gucken auf den Deich gebaut wurde./// Es war tatsächlich so damals - fast immer habe ich den Auftrag bekommen, fast immer hat man meine Ideen genommen und bezahkt, Uni wiE labor. 12 Jahre Bochum, 9 Jahre Labor. Und dasselbe Labor bekam über Nacht nichts. In Cux herbergsverein, cintainerprojekt vorgestellt. Ich wurde nieder gemetzelt, allein solche Pläne seien ja wohl daneben. Cux Joncebter. Interesse. Firma in Thyrnau. Interesse. Es scheiterte dann aber daran, keine Möglichkeiten der Umsetzung und keine Anwender zu bekommen, die das auch interssiert. Was heute interssiert ist nur, hauotsache, kommt Gekd raus. Und wenn nicvt, Verbrechen, Theater, nie gekannte Sanktionen. Da lasse ich es lieber, ich selber kann aich Puzzle spielen - das gefällt mir auch. Aber ich kann was, was andere brauchen können, und mit denen würde ich gern zusammen arbeiten. Nicht mit der Bank, die das bezahkt, und dem Jobcebter, das mir schon Haufen von Bewerber aufhalsen will, und darin seinen Erfolg sieht. Ich komme nicht mehr selbst an Kunden heran. Das wollen dann andere, mit meiner Arbeit und meinem Wissen. Und dazu braucht man einen Mindest-IQ, den die meisten nicht hat haben. Das ist mir dann zu doof. Dann bin ich nicht Forscher und Entwickler, sondern Nachhilfelehrer. Oder muss immer nur Buchhaltung machen, weil - das kapieren alle. Da redet dann jeder mit, aber wo das GELd da drin für bezahlt wurde, ist mein alleiniges Problem. Das interssiert keinen. Wenn ich telefonieren oder Mail schicken will, und merke, die landen alle bei meiner Mutter. Was glaubt man, was da für Antworten kommen. Bei Buchhaltung hält die ein Buch, bei Container ist das das, was bei meinem Vater auf dem lkw sitzt. Davon gibt es 10 Stück auf der Welt, aber das geht mich nichts an. Und bei einer Fachzeitschrift was Fachliches nachgefragt, kommt: wenn das da nicht stimmen würde, würden wir es nicht schreiben. Ja. Aber - jetzt haben wir ja nichtmal das gleiche Aldi, und daher kaum noch Gemeinsamkeiten. Früher konnte man ja auf diese Weise noch an Angebote kommen, die es bei Aldi Süd nicht gab, und umgelehrt. Aber ich kann das ja nicht in eine Mail schreiben, die an einen Konzern wie Ford geht. In dem WISSEN,das liest nur meine Mutter, aber das darf ich nicht wissen. Angenommen, die Mail geht doch durch, das Ford-Management sieht sich von mir beauftragt, eine bestimmte Pampelmuse für 53 Cent zu besorgen, die ich beim nächsten Mal abhole und mitnehme, oder ich Berichte, wie teuer Pampers gerade bei uns sind. /////Das Problem ist ein anderes. Es ist nicht die Frage, ob jetzt der Sommer vertan wurde, statt Wohnung suchen, so dass jetzt weniger Heizkosten da sind. Erstens weiss an es nicvt. Auch eine andere Wohnung kann mit 65€ nicht auskommen. Und der Aspekt - 10 Jahre - irgebdwann dazwischen möchte Man einfach mal leben. Statt diesen albernen Quark zu bedienen und 50€ sparen helfen. Oder Kontakte zählen und planen, und nichts hat am Ende was genutzt.////////:Das Affenpack ist schon wieder am Planen. Da kommen Sprüche vor wie Weihnachten Oma und Opa zur Kasse bitten, oder andeutungsweise Fährt nach Cuxhaven, wenn ich hier nicht bkeiben will. Es ist kein Feheimnis, dass ich hier nicht bleibe, wenn ich nicht allein ohne Affen drin mit meinem Labor arbeiten kann nur dann hat dye schöne Landschaft Vorteile. Wenn man mit keinem von denen zu tun haben muss. Und auch hin kann. Mehr als einmal im Monat mit dem Bus nach Passau, wo man am radio herum Nörgelt, ohne Anlass sei das jetzt aber überflüssig. Da Kleidung aber auch nicht bestellt werden kann, wenn kein Paket ankommt, und hier nur Lumpensammlung verkauft wird, wird Kleidung wohl woanders gekauft werden müssen. Alle drei Kleiderständer in der Größe in Passau abgrasen wird ja wohl möglich sein. Mehr als alle drei Jahre. Bis Vilshofen ist schon wieder kritisch, weil das so lange dauert, und der Hund allein ist. Da gibt es Schuhe in meiner Größe. Und mit dem Hund zum Arzt geht nur zu Fuß, sofern ein anderer Arzt kontaktiert wird. 20 km sind kaum noch zu überwinden. Es ist nicht nötig, mich noch den ganzen Tag voll zu labern, deswegen noch ein schlechtes Gewissen haben zu sollen - das ist sipermobbing vom feinsten, mit dem Ziel, das Leben zu minimieren. Ich kann ja nichtmal wissen, ob Corona 20 km weiter überhaupt existiert. Je nachdem, welche Programme man einspielt, muss keines davon echt sein. /////Man kann sich nur daaan Orientieren, dass nicvt 1000 andere für den Affenzirkus mit Maske rum rennen, wenn es keinen Grund gibt. Wenigstens einige würden das nicht machen, nur um mir was vorzuspielen. Wenn man nur mit 2 oder 3 Kontakt hat, ginge das problemlos.// man merkt zB in Gesprächen, dass Leute stutzig werden, wenn ich was erzähle, was für jeden so sein müsste. Und man merkt genau. So ist das nicht. Die anderen haben sowas gar nicht, oder müssen nichts irgendwo hin schicken. Was ist denn ein Corona-Antrag für Firmen? Das Abfragen von Daten, mit der man Bilanzen erstellen kann. Und das kann man bezahlt bekommen. Also der, der anstelle des Antragsstellersdie bilanzmacht. Coronahilfe ist dann für mich -Bilanz bezahken müssen, auf Kredit plus etwas Kredit auch für mich. Geschenkt nur, wenn es danach im die imsolvenzgeht. Wenn mich jemand fragt, ob er die Bilanz machen soll und Geld will, bekäme er nichts. Wenn der das einfach macht, wundert man sich, wenn meine eigene irgebdwann auch beim Finanzamt landet. Aber in der Zwischenzeit kommt erstmal eine Rechnung. So war das 2017. /Antrag auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe kam nicvt, aber die Rechnung. 1800€. Sinnvoll ist sowas nicht, wenn man mit 35€ nach Sozialhilfe fragt und sonst kein Geld mehr hat. Deswegen bin ich bei Corona-Hilfe skeptisch. Da drängelt man auch, es gäbe da was. Möglicherweise nur für mich, zum Eintragen meiner Daten. Woher soll ich das wissen, wenn es keinen einzigen Kontakt gibt, wasdie anderen machen. Und wenn, wie viele haben Firmen? Und was wird davon dann bezahlt? Miete in Aicha. Da bin ich aber nicht. Das sind die aktuellen Themen. Jeden Tag. Den ganzen Tag. So geht das fast immer. Seit 10 Jahren. Geld, gekd, Geld und gekd. Meistens das, was man bei mir raus holen kann, zu aller erst. Das hat was von Gehirnwäsche./////Fechner glaube ich nicgt, der gehört zur ZF, von dem hatte ich den parkplatz. Aber Polizei KR kann sein. Da gab es eine Telefonnummer am Eingang, als vH von Kempten kam, zu Fuß in die Innenstadt,und ständig welche Hinter mir her. Wie Seit Jahren, aber selten zu Fuss. Es bot sich an, da kurz rein zu gehen, aber wer da immer Hintern mir war, hätte ich ja nicht sagen können. Wenigstens konnte ich danach unbelästigt in die Stadt. Aber das Fernsehen hatte die Telefonnummer Schon wieder Benutzt und an einen Audi gemalt. Irgendwas mit Winterreifen. In Kr war ich vor 30 Jahren mal da, und habe die Kartei der potentiellen Taschendiebe gesehen, also theoretisch Verbrecher dort erkennen können. Da oder später. Über diese Veranstaltung kam scheinbar Bremen dazu. Prinzipiell hatte ich aber andere oder noch zu junge bekannte zu der Zeit. Mit 18 war da am gymnasium nix kriminell. In den Kneipen schon eher, aber wenn, war das kein Geheimnis. Einzelne, nix Besonderes. Es wurde aber darauf hingewuesen, sollte man jemanden erkennen, soll man nix sagen, wenn es nicht das aktuell geklaute Portemonnaie betraf. Man sieht es aber natürlich trotzdem. Zur Zierde ist da ja keiner registriert. War mir aber weitgehend egal. Ich gehörte sowieso nie richtig dazu. Woanders schon mehr, im Chor oder was auch immer man so alles machte, an der Uni sowieso. Aber ausgerechnet dieses halbe PRozent am Rande wärmt man dann wieder auf? Alle anderen bleiben seit 10 Jahren weg? Guckt Eure Pissnelken an, fett, faul und doof - mit 18 schon. An mir musste keiner herum basteln. Ich wusste selber, was ich wollte. /// Das liegt doch nur daran, dass diese bekloppten Affen hier hinter jedem Busch ein Verbrechen vermuten, statt einfach zu kapieren, wer was lernt, verdient mehr als die, die nichts gelernt haben und bei Kaiser arbeiten. Das ist auf der ganzen Welt so. Und das ein Auto mehr kostet als ein Tretroller, ist selbst dann noch richtig, wenn nicht jeder Arbeiter mehr ein Auto hat. Es ist aber die Frage, was genau man denn wo zu erwarten hat, und was man von jemandem erwartet. Wenn ich In Köln als Dr.-Ing. kündige, und 700km weiter als Nutte ankomme, und es nicht mehr ändern kann, dass man versucht, mit irgendwelche Verbrechen anzuhängen. Dann passt da was überhauot nicvt, vir allem, wenn man meine Vorteile als Dr.-Ing. Noch immer für Sich in Anspruch nehmen will, mir aber nichts dafür geben will, da bin ich dann als Nutte und Verbrecher ja nicht wirklich berechtigt, was zu fordern. Ja - dann gibt es von mir auch nix. Aber das betrachtete man ja allein schon als Verbrechen. Am besten, die Gegend backt sich einen Weihnachtsmann und huldigt dem den ganzen Tag. Dann kommt das Geld vermutlich schon deswegen, weil man ja alles getan hat, beim HERUm huldigen. Und ich kann vielleicht mal wieder meine Arbeit machen. //////Die vollständige Charakteristik: soll wohl Köln-visteon Zimmermann darstellen, gesehen in der 19 in ich unten links, 2013 vielleicht, beim Wohbung anmalen, als ich ein Angebot für eine Halle in Nordholz bekam, da rn weder hin wollte, noch je ankam. Ich bin dann in Bremehaven zum DEIch, Container gucken und dazwischen von der Polizei kontrollierte worden, Höhe wremen. Am Autobahn-Zubringer. Glaube ich. Vielleicht war das auch später. Die Kröte im Rewe könnte die gewesen sein, mit dem silb eNEN Nissan AUs Deg, die dabei war, als Kaiser mit mir 2010 in der halle Hintern meinem Büro war. Ich wollte die Halle mieten, hatte mich gewundert, was für komische Töchter Kaiser hat - aber die sah besser aus als die dicke von 2001. Aber ich habe nichtmal mehr wegen dem Preis mit irgendwem sprechen können. Kurz danach begann das theater, überfälle, aus dem touareg gezerrt worden, der gabze zirkus eben. ///// Ich würde das Original aus Köln wahrscheinlich nur eindeutig erkennen, wenn es Gespräche gäbe. Das ist 20 Jahre her. Diese Kaisers Tochter 10 Jahre. Es ist inzwischen ja sowieso egal. Das Fernsehen benutzt immer die Figur von Peer Steinbrück. Aber wenn man bedenkt, Zimmermann war einmal in Aicha - eine einzige Besprechung. Und man glaubt, so eine Figur bzw. Person hier 20 Jahre nachäffen zu müssen, und das auch zu können? Sowas macht man mit dem Einkaufsleiter von damals Ford/Visteon, mit vielleicht 500 Mio EUR Fremdauftrags-Verantwortung? Und bildet sich ein, ich sei schuld, wenn Kaiser seine 1,3 Mio davon nicht mehr bekommt? Aber dass er Sie zuvor bekam, das war nicht mit mir in Verbindung zu bringen. Da war ich eher für die privaten Interessen da? Ich brauchte kein Schmiergeld, ich musste nur ein paar Zettel abzeichnen lassen damals. Und hätte alles bekommen, was nötig war, um Die Teile an den Wagen zu bringen. Je blöder der Lieferant sich anstellt, umso teurer - damals aber gleichzeitig mit Einsparungen verbunden. Da hat keiner bei drauf gezahlt. Wenn man heute überlegt, der 10-fache Aufwand, für 75€ im Monat, oder nur, um dann umziehen zu können, wann man will und wohin man will - und nix geht. Egal mit welchem Aufwand. Dashat man dann davon? Da wäre ich besser dran gewesen, wenn ich gar nix gemacht hätte. Dann wäre ich nie hier her geraten, und hätte auf Dusche, Heizung und AUTo niemals zu irgebdeiner Zeit verzichten müssen. DAS ist doch kein normaler Zustand, den man mir hier aufzwingt, und noch viel Geld bezahlen soll ich dafur. LM//// aus heutiger Sicht wäre es besser, Dienstreisen in die Region zu sperren. Es reicht, Lieferanten antanzen zu lassen, dann hätte Köln was zu lachen, und nichts zu befürchten. So einen Zirkus jedenfalls nicht. /////Solche glauben dann doch auch an den Osterhasen. Hauptsache, gibt was umsonst.///Der Witz Ist ja, dass so bekloppte Affen glauben, da gibtwas geschenkt, und 6 Jahre nicht mehr locker lassen. Statt einfach zu kapieren: war eine Option, aber kein Vorhaben. Gibt nix - will ich selber behalten. //// Der schweinestall in cux war ja nicht viel besser als der Mist in eging. Das ist doch irgendwie das Gegenteil von dem, was ich vorher hatte. Wieso soll mir das gammellokal so gut gefallen, dass ich noch zigtausenfe von eur dafür ausgeben würde, das mein Zeug dort vergammelt. Da gab es 2015 die Frage ja schon, ob verschrotten nicht billiger wäre. Dann hätte ich heute noch Geld. Aber deswegen wollte es aufeinmal jeder geschenkt. Aber erst, als ich nix mehr übrig hatte vom gekd. Da nützt es ja nun aich nichts mehr, 2015 hätte ich 120.000€ gespart, wenn ich das Labor weggeworfen hätte, oder noch Geld dazu bekommen bei einem verkauf. Aber die Fragen ist doch - wieso lässt man mich nicht damit arbeiten. Dazu war es ja da. // Haustür-Aufträge habe ich sicher nichts vergeben. Aber interssant sind so Sprüche beim Jobcebter wie “Das I St. der Rest. Ist der Staat leer, und ich habe die letzten EUR so gerade noch abbekommen? Wie geht denn das, bei sozialhilfe “ den Rest” zu bekommen. Von was? //// konkret Nach Bargeld gefragt würde ich ca. 2017, als bei Kaiser ein Autokran war, und man eine Räumungsklage durchsetzen und 2300€ auf die Hand wollte. Ohne Ziel 300.000€ Maschinen mitnehmen, und dafür noch Bargeld wollen, war schon nicht schlecht. Denen habe ich genauso wenig erlaubt und bezahlt wie denen in Cux. Nur war beim zweiten Mal im April 2019 leer in der Korrosion. Ich weiß nicht, wo das Zeug ist. Man munkelt, wieder da abgestellt. Und das soll dann 16.000€ kosten. Transport. Als Beweis te mein Ausweis in cux dienen. Aber da war ich ja nicht geblieben. Als ich mich hier wieder anmelden wollte, ging das nicht - derselbe Zirkus wie in cux. Aber diesmal habe ich gar nicht mehr 45 mal gefragt, die Wohnung von der Gemeinde wurde ja bezahlt. Heimlich kann ich deswegen Jan nicht hier sein. Mich hat nur interessiert, wer versucht jetzt, sich die 16.000€ unter den Nagel zu reissen, obwohl kein lkw beauftragt wurde. Ich weiß es nicht, habe aber gehört, man war sauer, meinen hier erzwungenen @Aufebthalt“ nicht als Ferienwohnung bezahlt zu bekommen. Dann wäre man ja schnell fertig gewesen mit 40-80€ am Tag. Hätte nichts wirklich an Kosten gehabt, aber zwei verschiedene Gründe, mir das Geld abzuknöpfen. So einfach kommt aber gar keiner dran. Ich hoffe nur, dieser ganze Dreck fliegt mal auf. Es geht doch nur darum, bei mir abzukassieren. Nicht darum, ob ein Umzug gewünscht war. Man denkt einfach nur daran, was ich dafür ausgeben muss, und will das Geld. Ohne, dass ich einen Lieferanten oder Spediteur wirklich frei wählen kann. Mit der Wohnung dasselbe. Das ist alles erst seit 2010 so, dass ich nichts machen kann, aber mit nichts wieder abstellbar./ wenn das meine Familie wäre, was man mir immer einredet. Oder bochum. Wieso dann heimlich, ohne Kontakt und nur mit Fremden? Und wohin wollen die dann damit? 400qm Platz hat ja keiner mal so eben übrig - auf den Speicher bei Schmitz in Cux ging selbst mein Koffer nicht ohne Drama. Man müsste das Dach abdecken, einen 100m Kran nehmen, und hoffen, das Gebäude bricht nicht zusammen. Aber für 16.000€ geht das dann auch nicht. Und raus muss es da auch wieder. Dasselbe nochmal zahlen? Was für eine tolle idee.//ich habe ein Labor, keine Gelddruckerei mit Rauschgift-Plantage.// Per Mail, deswegen weiss ich nicht, wer das war. Weil man ja sonst die große 2000 l Maschine nicht weg bekommt, muss der Kran extra bezahlt werden. Rein bekam man die aber mit einem stapler. Wieso sollte ich der Firma Kaiser ihren kran bezahlen? Abzocken wollte man. Mit Kaisers Rechnung dann vermutlich, bei mir nochmal kassieren.//// Genauso falsch gedacht, kaum bin ich in BAyern, bezahke ich wueder Einzelfirma und gmbh bilanzen, während noch eine einzelgirma in Cux dümpelt. Das ist das ehemaliger LabOr, was aus gmbh und Einzelfirma besteht, noch eine Einzelfirma gibt es nicht. Die Kuriosität ist ja hier genauso: ich soll den Mist machen und bezahlen, aber zu mir soll nur eine geheimnisvolle andere Einzelfirma gehören. So ist das nicht. Es gibt Umsatz-Steuer - VA, die mache ich, Einzelfirma enthält beides, einzelfa und gmbh. . Und Bilanzen muss ich auch machen, für beide. Da fehlt nix, und da kommt auch kein gekd mehr von mir dafur Raus. Springub ist seit 2015 vorbei. Ob ich danach in Cux war oder nicht. Komplett außen vor sind Sachwerte, verkauft habe ich ja nichts. Da ist eben die frage, wer denn da sonst noch drin herum wurstelt, und ob ich mal endlich eine Abrechnung kriege für das, was man mir weggenommen hat. Oder mein Zeug zurück. Es stellt sich sonst irgendwann die Frage, ob ich noch jahrelang im dreck sitzen muss, nur, um viele Schuöden zu sammeln, damit man mir nichts mehr zurück geben muss. Aber dann geht es zum Jobcebter und ist weg. Da glaubt doch keiner, ich bezahle und arbeite immer weiter dafür. Wenn ich nichtmal eine anständige WOHNUNG bekomme. Geschweige denn Laborräume. Ich lach mich jetzt schon tot, wenn Mann das Labor hat, und dann kann das keiner. ///Aktueller Verbrauch - das Heizöfchen läuft aber fast unverändert: 7 statt 5€, vor kurzem noch 3,40€ pro Tag. Was ich mitbekommen habe: die Gemeinde rückt an, und geht rein (vorn ist immer offen). Gesehen habe ich aber nur einen im Keller. Nicht am Zähler, //// rein theoretisch könnte ich damit durchgehend heizen, das Gerät ist aber nur abends und stundenweise tagsüber an, und auf halbe Leistung, sobald 17 Grad erreicht sind. Nachts runter auf 9 Grad ist schon arsch kalt, obwohl Nächte bei mir erst sehr spät beginnen. Ich glaube, würde ich 500€ Heizen sagen, verbraucht der Zähler das von heute auf morgen auch, selbst wenn gar kein Verbraucher läuft.//// Was ich damit zeigen will ist doch nur: wenn man das Affenpack einstellt, hat man Zirkus, und wenn man die nicht einstellen will, hat man den Zirkus, weil man keinen einstellen will. Es ist nicht möglich, zu Leben, ohne diese Affen am Hals zu haben. Und das müsste man denen, die hier her geraten, alles mal vorher erklären, damit da erst gar keiner drauf rein fällt. Fotos sagen da vielleicht mehr als vorsichtig geäußerte Zweifel im Umfeld. Gewarnt hatte man mich von allen Seiten, aber keiner konnte was konkretes sagen. Ich kann das heute. Damals hätte ich das nicht geglaubt/// Das Radio faselt was von geklaut und zf und Psychiatrie zugestimmt. ZF ist 20 Jahre her, als ich weg war, hat sich die ZF von mir noch 2500€ bezahlen lassen. Angeblich zu früh Feierabend - zu wenig Stunden hätte ich gemacht. ich hatte mir die Schulter gebrochen, 10 Tage vor Ablauf des Arbeitsvertrags, und erst ein halbes Jahr später irgebdwas kläten können, was sich nie klärte. Gehalt sollte ich zurück zahlen. Sozialabgaben dafür waren aber weg. Ich bezweifle, dass die ZF irgendeinen Einfluss darauf hat, was man hier für Sauställe vermietet. /////Wer das er so ist, weiss ich nicgt. Das tut sich aber auch alles nix. Ich soll aktuell denken, Gemeinde Eging. Was sehe ich: die Gemeinde reißt einen heute zB einen seit Jahren baufälligen SCHUppen ab, und das erste, was die machen: sie bilden Haufen aus dem Holz. Nachdem zuvor Holz abgepflückt wurde, Hier geht nix ohne Haufen. Wenn man sowas auf mich los lässt, kann da nur Mist bei raus kommen, wenn man eigentlich Geld will, aber nur zuständig ist, weil es zu wenig Geld gab. Einen ganzen Haufen davon habe ich am Ende. Mist, nicht Geld. ICH ahne ja, dass man mir sowas zum heizen teuer verkaufen wollte, aber das wäre hier nunmal nicht möglich. Und sowas stinkt wie die Pest wegen der Imprägnierung, und ist giftig. Bei Stromheizung fällt natürlich weniger ab. Bei solchen Arbeiten rennen auch welche hier im Gebäude herum, die sonst nicht da sind. Besonderen Stromverbrauch sehe ich nicvt, außer, jemand hat auch Heizlüfter Und hängt bei mir auf dem Zähler. Die Rennerei in meine Wohnung fange ich hier gar nicht erst an. Wer was will, kann eine Mail schicken. Kaum ein Tag, wo einer in der Nähe arbeitet, und nicht bei mir klingelt. Wenn keiner in der Nähe ist, klingelt auch keiner. Die meisten nerven nur rum. Und das ist dann nicht Geschäftsleiter, Ingenieur oder Anwalt, sondern Arbeiter mit 10 cm Schlamm am Stiefel. Aufpassen muss man, wenn sich raus stellt, immer wenn “Zahltag” war, und Geld abgeholt ist, dann muss man auf einmal arbeiten und rein? Das sehen die ja hier, seit ich nicht mehr nach Passau muss, wann ich was abhole. / was die da machen, sieht etwas selbst gebastelt aus, und unbequem bei dem Wetter. Im sommer war es ja auch schon baufällig. / auch interssant wäre, was ich da immer unterschreiben soll, gilt für maximal 423€. Es ist aber jedes Mal eine andere Nummer auf den Beleg als auf meimem Zahlschein, das heisst, ich bin nicht sicher, ob man sich dabei mehr als meine 423€ nimmt. Das dicke Ende kommt dann noch, wenn sowas auffliegt. /andeutungsweise tut man ja immer so, als arbeitet einer für mich. Das ist aber nicht so. Ich wäre längst weg, weil ich den ganzen Pfusch schon zu den Ohren raus kommen sehe, der kommen könnte, aber bisher nicht überprüfbar ist. Aber die rennen mir ja immer überall hinterher. Wie in Cux 2018/19. Das Jobcenter hatte gar nicht auf meiner Bestätigung bestanden, aber das Kaff tobt, wenn ich das Ding nicht sofort abschicke. Bisher habe ich aber immer unterschreiben müssen, nur die letzten 3 Monate war es scheinbar egal. Außerdem hat die Kasse mein Handy I’m Supermarkt nicht erkannt, und Gutscheine nicht genommen. Sonst haätte es was umsonst gegeben. Das kann mal passieren, oder es will keiner, dass ich hier gewesen bin, nachweisbar quasi. Ärgerlich jedenfalls. Wie fast jeden tag wieder was Ist. Das Affenpack kapiert, bei mir ist nichts zu holen und wäre mich gern wieder los. Undnervt herum. Das übliche. Das wird der Grund sein. ABER wieso soll ich immer springen, wenn der Mob tobt. Normalerweise müsste man dem gesocks das nerven abgewöhnen, was seit 10 Jahren meine Einnahmen verhindert - dass dann keiner mehr was abbekommt, ist ja nicht falsch dabei....wenn das so ist. Sicher bin ich mir nicht. .////noch eine Vermutung: man hat kapiert, obwohl ich das REM damals zurück gegeben habe, habe ich der taz den Transport bezahkt. Vermutlich dachte man, das mache ich auch, wenn man das Labor nach Cux und zurück fährt. Ungefragt. Transport gibt es aber genauso wenig wie Strom immer bezahlt. Man probiert das scheinbar, wenn es einmal so war, um irgendwie an Geld zu kommen. Und nur deswegen erzwingt man dann Umzüge? ///:widerlich.////bis jetzt ging es ja prinzipiell - meistens hatte ich ruhe - das ist aber auch fast der einzige Vorteil an dem saustall gewesen. Es ist sogar denkbar, dass man wusste,im November kommt die stromrechnung, und bis dahin hätte ich weg sein sollen, damit die keiner bezahlen muss, obwohl das jobcebter das Geld überwiesen hatte. Nicht, weil das im Winter so kalt hier ist. Immerhin läuft Strom schon seit Januar ohne mein Wissen auf meinen Namen. Angeblich.//////Das Prinzip ist immer gleich: da gibt einer mein Geld mehr einer an meiner STELLE AUS, und duldet weder Widerspruch, noch Rückfragen, ignoriert berechtigten EINWÄNDE und verursacht sehen Auges eine Katastrophe, die ich ausbaden muss, wo ich aber aber nichts beeinflussen kann. Was dabei raus kommt, das sieht doch jeder so langsam. So geht das schon jahrelang. So ein Idiot ist auf keiner Arbeitsstelle geeignet, wer auch immer das sein soll, weder befugt, noch ausreichend kompetent, noch Kommunikationsbereit, noch verhandlungsfähig. Er kommandiert nur blöd herum, was der will, geht so einfach aber nicht. Es dürfte sogar strafbar sein, einfach für mich einen Vertrag abzuschliessen, den die E.ON auch nicht bestätigt. Vielleicht wie immer mit hohen Verlusten für mich. Je nachdem, wie das weiter geht. Aber geklärt ist auch nach drei Wochen nix. Chaos vom Zaun gebrochen. Oder abzocken versucht. Mehr nicht. Der Vorgang bleibt wie alle anderen erstmal oder offen. Lediglich die Zahlung des angeblichen Rückstands soll inzwischen beglichen worden sein. Das hat das jobcebter ja schon der Gemeinde bezahkt. Also muss die gemeinde es auch der Eon bezahken, aber was ich jetzt mit dem Salat soll, der zukünftige Strom- und Heizkosten betrifft, ohne doppelt zu bezahlen, oder auf Jobcenter-Zuschüsse zu verzichten. Pffft. Mein Problem. Also für weitere, den angeblichen neuen VERtrag betreffenden Dinge - nix. Keinerlei Antwort, auch keine Pauschale. Alles zu mir, was Geld kostet, und dann gehen alle KLAPPen zu, und erst wieder auf, wenn der næchste Geld will. Dreckspack. Ich bin diese Affen einfach nur leid.,////. Interessante Kombination, andeutungsweise kann man es so verstehen: vor 20 Jahren dachten einige, ich könnte irgebdwann mal die ganze Firma Kaiser übernehmen. Kaiser selber dachte das nicht, das war das Problem. Jetzt geht es aber nur um ein popeliges Labor, und nur mich als einziger Mitarbeiter - und trotzdem reißen sich andere um die Stelle als GESCHaeftsführer. Also meine, unbezahlt, wenn ich nichts ran schaffe. Neu ist der Tenor, ich schleppe was ran, und man stellt fest, mit 10.000€ käme eine grössere Firma kaum einen Tag aus. Wie kann ich denn nur so wenig in Betracht ziehen. Ja, was denn nun. Erst wirft man mich überall raus, aber wenn ich für mich allein was fände, muss das für 500 andere auch reichen. Dann nimmt man mich, bzw. mein Geld wieder gern im Empfang? So kommt das wohl nicht mehr. Nun ja. Es ist ja seit Jahren nichtmal klar, was bekomme ich mit, welche Räume brauche ich denn. Das wurde ja immer weniger was ich noch bezahken konnte. Das heisst nicvt, wenn ich mir nur noch eine Hundehütte leisten kann, gebe ich alles her, was da nicht rein passt. // wenn ich jetzt wie früher Winter der Buderus nach Aufträgen frage, dann meine ich sicher keine 3 Mio Teile zum zerspanen, sondern 3 für eine Laboruntersuchung. Wobei sich die Frage stellt: was ist jetzt mit meinem Labor. Wo ist es zu eigentlich seit 2018. Vorher brauche ich keinen Auftrag. Oder so einen grossen, dass ich ein Neues kaufen kann. Aber das größere Problem - Wie behalte ich es, ohne dass da ein gerichtsvollzieher antanzt, und behauptet, er kriegt noch noch was. Dazu sagt keiner was. Nur, wenn ich scheinbar wieder was habe. Ein geliehenes Auto, und die Leute reißen sich darum, es mir weg zu nehmen. Was wird das denn, wenn die Anschaffungen viel teurer sind. Und was soll ich überhaupt machen, wenn es nichtmal möglich ist, diese affige Strom-Geschichte zu klären, für 150€ im MONat. Alle machen nichts und warten auf mein Geld. ICh habe aber nicvt beliebig viel. Diese Taktik funktioniert nicht, und ist mir ehrlich gesagt, auch zu doof langsam. So geht man nicht mit einem Dr.-Ing. um, und wer das nicht kapiert, dem muss man mal an seinem Job kratzen. Vielleicht geht es dann besser. /////Da stellt ein Artikel fest, wissenschaftliches Personal an der Uni ist zum Verlassen nach der Promotion verurteilt, es sei denn, man ist der Professor, und der WissMit will das so. Man beschreibt da den gleichen Stand wie vor 25 Jahren. Ob das noch so ist, weiß ich nicht. Sicher war damals wie heute, in der Industrie verdient man mehr, an der Uni hat man weniger Druck. Aber selber gehen wollen. Wer von den 150, die ich kannte, sollte das denn gewesen sein. Keiner wollte weg, aber das nicht eben so. Theoretisch gab es ja auch Stellen, mit der Option zu bleiben. Das hätte aber was von einer Option auf Professur, und wer das nach 5 Jahren noch immer nicht ist, sieht alt aus,wenn alle Kollegen an den FHs längst einen Lehrstuhl hatten, und nix dafür tun mussten. Nur eine Bewerbung reichte, nix Habilitation. Und dann greift ja ja auch etwas, wo professoren vor warnen. Techniker trifft das auch, die haben immer nur junge Leute um sich, und es kommen alle 5 Jahre neue. Eigentlich jedes Jahr, nach 5 Jahren sind die alten weg. Man kann sich dem aber nicht unendlich lange anpassen, was da um EINEN herum ist, das wirkt dann komisch. Man denkt wie als Student, sieht aber aus wie die Oma. Ich vermute, deswegen sind die meisten so dünn, weil die sich von den Studenten nicht unterscheiden und einfach nicht älter werden und altern wollen. Unbewusst vermutlich. Dazu kommt: Studenten fangen immer wieder von vorn an, man selber lernt dazu. Das wird irgendwann langweilig. Man bekommt vermutlich eine 2-Klassen-Forschung, bei der die aktuellen Wiss Mit ewige HiWis blieben, und die alten langjährigen die besseren Arbeiten machen. Mich wundert, dass das nicht so ist, dann wären auch Ergebnisse der Projekte besser. Aber damals verwies man dann auf Institute, die extra dafür da waren. Dlr, Helmholz, MPI und was es nicht alles gab. Aber deren Ansehen stand damals weniger hoch im Kurs als eine Industrie-Karriere. Und damals galt noch, wer das bestmögliche erreichen kann, muss das auch machen. Ob einem das gefällt, wusste man ja nicht, ohne es zu probieren. Zurück - das machte man nicvt, außer man kam dann als Chef. Ich kenne ja alle drei Varianten, Uni, Konzern/Mittelstand und selbstständig. Jedes hat Vorteile, nix war erfolglos. Aber aussuchen kann ich mir heute scheinbar überhaupt nix, behandelt wird man wie ein Hilfsarbeiter fast, wenn ein Wechsel ansteht, oder andere denken, es sei sinnvoll. Aus der Erfahrung heraus würde ich nie wueder die einmal eingeschlagene maximal-Höchst- und Best-Karriere zugunsten einer scheinbar interessanteren Arbeit aufgeben, wenn sich so eine Frage nochmal stellt. Das ist so, als würde man sich selber abschiessen. Vermutlich will deswegen keine Uni Dauerstellen bevorzugen. Damit bremst man Die mögliche Karriere in der Industrie vorzeitig aus. Das merkt an erst dann, wenn die Kollegen Häuser bauen, deutlich besser leben könnten, und der an der Uni guckt nach einem Nebenjob, und gründet heimlich was, was diese Lücke füllen soll. Aber genau das sieht ja niemand gern, Nebenverdienst zu Lasten eines Arbeitgebers, der sich nicvt mehr zu 10000 Prozent an einem Angestellten bedienen kann? Gemeint ist, Kollegen werden neidisch. Dann lieber direkt das am besten bezahlte. So war das damals. Und aus der Laufbahn habe ich mich noch selber raus geworfen mit dem Wechsel von Ford zu Kaiser. Für den Rest kann ich aber nix. Labor war extrem erfolgreich, finanziell - und von heute auf morgen vorbei, ohne dass es einen Grund gab, dass es für immer bei gar nix bleibt. Man kann nur jedem immer noch raten, das macimum der Fähigkeiten von Anfang An einzusetzen, egal, wie blöd die Arbeit ist - am Ende steht man sich besser dabei, statt das scheinbar interessantere zu machen, was dann nach 6 Wochen auch nicht mehr garantiert interessanter ist, aber nach 20 Jahren eine erhebliche Lücke beim Einkommen bewirkt hat, im Vergleich zur normalerweise üblichen Karriere, die kein Mensch mehr aufholen kann. So extrem abgewürgt wie bei mir ist vielleicht selten. Aber ob man später Haus, Auto und Urlaub hat, oder kaum mal seine Zähne gemacht bekommen kann, und gerade genug zum leben, das legt man mit 25 fest. Ohne das zu wissen, in dem Alter. Man kann auch jetzt nicht wissen, was in 25 Jahren ist, aber es hört sich so an, als hätte sich 25 Jahre nichts geändert. Wenn Arbeit, Bezahlung und alles passt, das Ansehen der Position aber drei Nummern zu wenig ist, dann kann man davon ausgehen, in 20 Jahren ist auch das Geld dreimal weniger als das, was andere bekommen. und wer will das schon. Man kann das leicht mit Prestigeobjekten ändern, das dickste Auto bringt oft das höchste Ansehen, auf dem Land. In der Stadt lacht man druber, beim Einparken etwa, wenn das dicke Auto nirgendwo rein passt. Inzwischen fast verpönt, wäre aber die frage, ob ein Mercedes zum Job nicht mehr zieht als das iPad fürs kleinkind, was reiche Kinder bekommen wie andere ein Eis. Das Auto ist auch Prestige, andere Ausgaben sind einfach zu viel Geld übrig. Man sieht dairgendwann. Mist kauft man sich nicht - ab einem verfügbaren Einkommen nimmt man das beste. Das macht die Industrie auch. Und das bringt Ansehen proportional zum Einkommen. Wer an der Uni RUM rennt wie die Studenten, bekommt Ansehen nicht automatisch zum Job. Und unabhängig davon, aich nicht das höchste Einkommen, und wird dafür auch nicht das meiste tun, sondern insgeheim immer die Meinung mitnehmen. Er bekomme ja auch nicht so viel wie andere, also kann man sich auch ein Bein weniger ausreissen. Man hat ja auch nix davon wie bei einer eigenen Firma, oder bei Aufstiegschancen. Dafür steigt der Anteil “ Spaß an der Arbeit”, den man sich selber aussuchen kann - an der Uni mehr als im Konzern.//: mich ärgert einfach: ich will doch nur meines behalten. Was muss denn jeder daran herum basteln, was ändern - und das 10 Jahre lang, bis es komplett unterirdisch in dies HOse ging - und das soll ich dann selber schuld sein. Es nicht doch nur darum, mir meines wegzunehmen. Aber Pech, ohne mich nix mehr Geld damit zu verdienen, bastelt man jetzt scheinbar das Sklaventum neu zurecht. Wie bringt man mich dazu, andern mein Einkommen zu geben, sollte ich meine Firmen zurück bekommen. Ich bin die einzige vermutlich, die dafür bezahlen soll, arbeiten zu dürfen. Und wenn ich das mache, dann darf ich mir aussuchen, was ich arbeiten will. Wie grosszügig. Aber dabei habe ich nix für mich zum Leben übrig behalten. Da habe ich mit Sozialhilfe mehr. Ganz ohne Arbeit. Es ist aber immer noch nicht das mindest-Niveau, was Sozialhilfe festlegt. Zum Arzt etwa, das geht nicht, Heizen ist frahwürdug, duschen geht nicvt, Mobilität soweit es Busverbindungen gibt. Das reicht auch nicht, um in meinem Beruf Aufträge zu bekommen wie andere sich in der Nähe einen Job suchen würden. Aber es gibt eNEN mindest-StabdaRd, den Man mir von selber nicvt übrig lassen wollte. Was auch immer ich verdiene, geht drauf - ohne dass ich was davon habe, das war wohl das Ziel. Und als man davon nichts mehr abzweigen konnte, hat man eben meines genommen. Das war dann alles für Miete in Aicha, und muss zuerst her, 1500€, bevor ich was bekomme. Bei 1000€ Sozialhilfe etwas knapp. Aber die ist nicht angreufbar. 1000€ Auftrag wäre weg.Bei 10.000€ Auftrag sind dann 10.000€ weg, und sich Verbrauchsmaterial und Maschinen von mir privat von nix bezahlen lassen ist dann schlecht, auf Dauer. Danke, dass ich so arbeiten durfte. Aber so dachte ich mir das nicht. //////Und nee - die zufällig doppelten Blonden kannten sich gar nicht, der eine war Besuch und Zahnarzt, der andere Werkstoffprüfer, zufällig in Kellberg dabei, nacheinander, aber eben sehr ähnlich. Was nicht heißt, dass ich mir die so ausgesucht hätte. Da habe ich aber damit gerechnet, dass einer tratscht, der das merkt. Kam aber nix. Der Zahnarzt erzählte irgebdwann mal, seine Praxis, also das Gebäude sei über Nacht 50.000€ billiger geworden. Deswegen ein Grund, zu kaufen. Das Gebäude, was ich in Kr kaufen sollte, wurde über Nacht 70.000€ billiger, aber nur, weil man scheinbar eines meiner eigenen Konten genommen hatte. Nun habe ich aber nix gekauft, und musste bei der Polizei antanzen, als ich 5 oder 7 Jahre später davon online Geld abgebucht hatte. Weil alles andere aufgebraucht war. Das war genau wie die anderen mein Geld, aber möglicherweise der grund, 7 Jahre nicht arbeiten zu können, weil man so tat, als fehle was aus meinen Bilanzen. Davon wusste ich nix. Man kann auch sagen, jemand hoffte, ich habe es vergessen, oder ein Besitzer findet sich nicht mehr, und man kann es behalten. Als Alibi ist dann ein Gebäude billiger. Nur blöd, wenn aus dem Kauf nichts wird. Die Kurzfassung sieht so aus, als Stiehlt die Polizei Geld, und backt sich notfalls Ein Alibi zurecht, falls doch jemand das Geld irgendwann will - irgeNdeinen Grund, wieso es keines mehr zurück gibt, sollte es beschlagnahmt gewesen sein. Ich habe es danach noch ausgeben, aber nicht behalten oder sinnvoll nutzen können. In Cux faselte einer was von “meinem Anteil”, den ich wieder rein getan haben soll. Oder “denen gegeben haben soll”. Gar nix habe ich. Nur von irgebdwas leben müssen. Bei hohen Firmenkosyen, ohne Einnahmen. Es war mein Geld, aber nicht zum verplempern gedacht, wie ein Gehalt quasi. Bis auch das weg und aufgebraucht war. Ich ahne, wieso jemand in Cux derart allergisch und hysterisch reagierte, als ich immer noch nicht pleite war, wenn das auch ein Polizist ist. Man riss mir ja fast die Uhr noch vom Arm - symbolisch, als müsse ich alles hergeben. Ich glaube, das war jemand anders, der was wieder her geben musste, mir vielleicht - aber nicht mehr hatte. Aber was genaues weiß ich ich eben nicht.//// Aber genaue Zusammenhänge kenne ich nicht. Derjenige scheint bis heute Interesse zu haben, mich nicht mehr arbeiten zu lassen, agiert aber nicht prinzipiell gegen mich. Ich ahne aber, dass das keine Zufälle sind. Der Zahnarzt - damals noch Student - war in Bayern nur zu Besuch, wirklich gemeinsamen Umgang und gleiche Bekanntenkreise haben wir nicht. //// Das Fernsehen spielt auf essen gehen an? Das wisst, nammering dachte, ich habe Kaiser gegen einen neuen getauscht? Witzig. Der neue war der Stellvertreter von dem zuständigen Laborleiter in Stuttgart bei Bosch. Einer der besten Kunden in der Korrosion. Zugegeben, ich war etwas irritieet, weil ich mich an ein etwas anderes Aussehen erinnert hatte, als ich mal in Stuttgart war. Irgebdwer verkleidet als Kunde - möglich. Spart man damit Dienstreisen, oder wieso sollte das der Fall sein? Mit Kaiser war ich da nie, glaube ich - aber mit vielen anderen Kunden und Aushilfen und Besuchern. Das war nicht Kaisers Nachfolger oder Ersatz. Wieso nur der? Weil der so aussieht? Da hätte es viele Nachfolger gegeben. Scheinbar hat da der Inhaber oder Wirt was verändert. Ich war da auch schon 10 JAhre nicht mehr. Versuchsweise, zum Übernachten, nach Salzweg, 2019 - das wurde aber nix. Weit wäre ich mit meinen paar eur auch nicht mehr gekommen. Außerdem waren damals die Serviettenknödel etwas wenig, dafur der Nachtisch ok. Aber der Herr von Buderus bekommt noch einen Grillteller, habe ich mal irgebdwann versorochen, der war immer prima. Auch in dem Alter, auch Kunde, 400km in die andere Richtung. Die Generation Pissnelke war damals noch nicht wirklich relevant, kündigte sich aber schon an. Die Kunden sind vermutlich in Rente inzwischen. Eine Aushilfe hat mir damals das iPhone gezeigt. Ganz was neues war das. Inzwischen habe ich auch sowas, es ruft aber keiner mehr an. Macht aber nix, das einzige, was man mit einem Telefon heute scheinbar sowieso nicht mehr macht, ist telefonieren. ////So eine Art Pfannkuchen - es hieß nicht Kaiserschmarren, irgendwie sowas. indem Das Radio plärrt sinngemäß, als würde das Labor in Kürze arbeiten. Davon ist keine Spur. SOLAnge nicht klar ist, was das ganze Gesocks mitsamt Pissfotzen da zu suchen hat. Ich stelle mir vor, mein Eigentum endlich mal zurück zu bekommen, und dann kommt das 30 Jahre in eine Ecke, wenn es sein muss, und sich nicht klärt, was das hier sein soll seit 2010, wer alles glaubt, ihm gehört was, und wieso jeder von denen denkt, er Hat da was zu sagen. Mit mir bekommt keine solche Affenkuh mehr ihre FINGER an mein Zeug oder nur einen Cent Gewinn ab. Dazu war es nicht da. Da sollen die eine andere Firma berammeln- bei mir nicht mehr. //// darum GEHT es ja. Wenn mir einer beweist, es gehört mir nicht - dann geht der vor Gericht, der denkt, es gehört ihm stattdessn. Und der soll mir mal erklären, wieso. Arbeiten für dieses DRECkspack werde sicher nicht auch noch. Ich versuche, seit 10 Jahren einfach nur, mein Eigentum mitzunehmen, und irgendein in Ruhe weiter zur zu arbeiten. Selber. Das geht nicht. Auch nicht mit nur 2 oder drei Maschinen. Die kleben in Aicha fest, und ich habe überall diese AFFEN am Hals stattdessen. //// und Die ganzen blöden Affen seit 2007/8 etwa, die braucht kein Mensch. Mein Labor wurde 2002 als Gewerbe in Neukirchen vorm Wald angemeldet, ging dann nach Waldkirchen, von da aus nach Aicha, teilweise überlappend mit zwei Standorten gleichzeitig, wo bei Büro und privat meist identisch war, Labor ausserhalb, aber nicht immer. Und Ende 2007 hatte ich auch noch eine GmbH zusätzlich zur Einzelfirma angemeldet, um die Maschinen von dem operativen Geschäft zu trennen. Aufspaltung in Besitz- und Betriebsunternehmen. Das sollte davor schützen, die Maschinen zu verlieren, sollte die GmbH aus irgendwelchen Gründen in eine Pleite rutschen, gedacht war an Produktionsausfall, was kein Mensch mehr bezahlen kann, nicht an mangel von Einnahmen. Jetzt muss mir doch mal Endlich einer erklären, was das denn nun sollte, was da kaum 2 Jahre später für ein Theater ausbrach, nachdem alle Maschinen schon da und praktisch bezahkt waren. Wo kommen denn die ganzen Spinner her, die mir bis heute auf den Sack gehen, übers Radio etwa. Und wann werde ich das Affentheater mal wieder los, und kann endlich mal weiter arbeiten? Blöde Fotzen habe ich jetzt genug gehabt, mich interessieren Maschinen, Werkstoffe und Bauteile, keine Pissnelken.////Der Stromverbrauch trifft exakt 5€ am Tag, statt 4,30€ vor ein paar Tagen. Bei 0,2kW pro Stunde Verbrauch in Abwesenheit, für ausschkiesslich Kühlschrank, eventuell springt ein kleiner Warmwasser-Boiler ab und zu an. Das wären 4,8 kW pro Tag mal 0,33€. Da kann man einen neuen Kühlschrank für kaufen und betreiben, und es wäre viel. Man rechnet sonst pro Jahr mit 100kW bei den winzigen Dingern. Die eigentliche Frage - wo ist der Zähler, der wirklich abgelesen wird - nicht der, von dem man glaubt, er sei es. Der ist so daneben kalibriert wie es nur geht, oder fremd belegt. Angenommen, das ist so, dass der Zähler falsch misst und kein fremder Verbraucher existiert, dann bringt es ja nur was, wenn das zu viel bezahlte Geld irgendwo einbehalten wird, bevor es zur EON geht, oder dort zu viel ankommt. Das darf sich eigentlich keiner erlauben. In der Größenordnung von 30% versehentlich falsch kalibrieren kann man eigentlich auch nicht.// //Ich werde mir den Spaß antun, und den Kühlschrank auch noch abstellen. /////Es kam, was kommen musste: ein Kommentar im Radio, das Essen könne man demnächst fertig verpackt bei der Tafel holen. Ähnlich, wie man den Herbergsverein für zuständig hielt, Obdachlose unterzubringen - die Vereine sehen das als Option. Nette Hilfe. Keine einplanbare Leistung. /// was man auch beobachten kann, Supermärkten passen teils offiziell nach Umfragen ihr Sortiment den lokalen Kunden an. In Sahlenburg fragte man nach Artikeln, die Kunden kaufen, in einem Edeka gab es das dann. / man kann dann demnächst die Tüte online bei der Tafel packen nach eigenem Bedarf packen lassen. Sonst wäre das ja ungerecht. Oder wie wird das dann in der optimierten Version? Beides online möglich, eines bezahkt, das andere umsonst. Was denken dann die, die bezahlen müssen? /ein Fussgänger-problem: mehr als für 20€ kann man kaum was allein tragen. Was nützt das, wenn 24l Milch im Angebot sind....jeder, der damit im Bollerwagen über die Straße zieht, fällt auf. In den Überlandbus ist das Einsteigen schon mit drei Tüten ein Abenteuer./ mich anüsiert fast, wie klein die Beträge sind, im Vergleich zu den Geschäften in der Industrie, und was dann dabei raus kommen kann. Das Problem ist, da wieder weg zu kommen. Tafel habe ich bisher nicht gehabt, weil ich dann die ganze Woche mit der Tüte hätte herum schleppen müssen, als es gar keine Unterkunft gab, etwas unpraktisch. Man hätte ja schon über die billige Familienpackung Klopapier gelacht, mit der 28 mal umziehen musste. Das Gestrüpp von Gemüse und frischem Zeug, oder eben schnell nicht mehr frischem Zeug, wo einige mit kamen, würde ich ja normalerweise auch nicht kaufen. Aber deswegen nicht mehr Geld ausgeben, sondern was anderes aussuchen eben. Rein rechnerisch kostet ein warmes, gekochtes Essen mit 2 h Strom auch nicht weniger als das fertige. Es schmeckt besser vielleicht. Rechnet sich aber nicht wirklich immer. // anderer Artikel kommt endlich auf do die idee, Obdachlosigkeit in Europa abzuschaffen. Meiner Meinung nach selbstverständlich, weil wohnungen ja prinzipiell bezahlt werden. Es muss dabei aber auch welche geben in der Preisklasse, ohne mit dem geld fürs Essen dazu zu bezahlen zu Müssen. Sonst muss man statt Obdachlosigkeit demnächst wieder Hunger und Bettelei bekämpfen. // Das Jobcebter hat die inzwischen wieder vollständigen 432€ bezahkt, entzieht sich aber der E.ON und Heizkosten— Diskussion komplett. Die Begründung der Kürzung war, ich hätte eine Steuererstattung für die Firmen bekommen, also von mir einst bezahlte Umsatzsteuer, die ich erstattet und umgehend abgezogen bekam. Das heisst, Firmenkosten sind nicht absetzbar, und werden bei mir wie Privatausgaben gehandhabt. Das schließt aus, dass nennenswerte Umsätze möglich sind, wenn ich privat nur 432€ behalten kann. Es sind dann eben Firmen fast ohne Umsatz, wenn Einnahmen auch nicht möglich sind, und die Umsatzsteuer dafür genauso privat abgeführt werden müsste. Aber abmelden muss deswegen keiner was. Man probiert es scheinbar immer wieder, so eine “Löschung von Amts wegen”. Ob das Amt dann auch alle Schulden bezahlt, weiß ich nicht. Ursprung : ich habe mich selbstständig gemacht, 2002/03. Es gibt prinzipiell danach keinen grund, dass da irgendwer bestimmt, was mit meinen Firmen wird. Selbst wenn mir nur der Name bliebe - es ist allein meine Firmengründung gewesen, was ich da behalten will. Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass das immer so bleibt. Ob man mich verdienen lässt oder nicht.//Kurz formuliert: ein Jobcebter, was jede unterkunft ohne Heixung und Dusche für zumutbar hält, dürfte kaum in der Lage sein, über die Zumutbarkeit einer Arbeitsstelle zu bestimmen, die jemand annehmen muss - als Dr.-Ing. in dem Fall, ohne dass etwas davon kontrollierbar ist ist das praktisch nicht zumutbar, dieser Behörde seine ganze Arbeitskraft zur Verfügung stellen zu müssen, sonst wird gekürzt und Überleben überhaupt nicht mehr möglich. //: Fernsehen. Man guckt, ob ich gucke - wenn nicht, wird pausenlos stundenlang beeinflusst und gedroht. Dabei kommen E-Mail Inhalte vor, nicht Internet. Diese blöden Affen heb ein Theater vom Zaun mit so albernen EON Strom-Angriffen und geilen sich dann auch noch an gabz normalen Versuchen auf, diesen Piss in geordneten Bahnen zu lenken. Keiner hat um eine Änderung irgendwelcher Verträge gebeten, befugt dürfte auch keiner sein, es ist fraglich, wer genau Heizkosten bezahlen muss, der versuch, mir alles anzudrehen ist so leicht nunmal nicht gelungen. So geht das nicht, alles über nicht hinweg, auf meine Kosten, und gibt es kein Geld mehr zum Essen, was 2018 den Mist ja erst ausgelöst hat, der jetzt damit endet, erfrieren oder verhungern - aber aussuchen kann ich es mir nicht mehr, je nachdem, wie kalt es wird. Prinzipiell ist die Masche Seit 10 oder 20 Jahren, man dreht mir was an, nachdem ich selber scheinbar nichts finde, komischerweise, und halst mir damit verbundene Kosten gleich mit auf. Schon 2004 gab es für mich in Aicha keine Wohnung nach der Absage von Kaiser oder von mir. Ich sollte plötzlich 300€ mehr bezahlen, damals noch doppelt so viel wert wie heute und wollte deswegen nicht, fand dann, nur Hutturm aber innerhalb von 14 Tagen, und dann erst ein Jahr später gab es doch die von Kaiser - ohne 300€ mehr, was dann 15 Jahre lang ging, am Ende aber ein einziges Desaster. Und keine Alternative. Was ich selber mit meinem GEld machen wollte, ging nicht. Grundsätzlich nicht. Egal, was ich versucht habe. Was stattdessen nötig war, musste ich trotzdem bezahlen. Kritisch ist es Tüte aber, wenn man dauerhaft unter das gesetzliche Minimum dieser 432€ geht, was mir bliebe von meinen 400€ derzeit, ist kaum die Hälfte. Das war bei scheinbar 4000 € im Monat aber genauso. Laborkosten, Laborbetrieb war aber gar nicht möglich dabei, fast 10 Jahre lang blieb privat fast nichts. Und am Ende ist das Labor jetzt auch noch weg, ich sitze in dreck und Gammel ohne ärztliche versorgung, aber irgendwer veranlasst 150€ Abschläge für Strom im Rahmen eines nicht von mir abgeschlossenen Vertrags mit 1300€ Rückstand, die die Geneinde bezahlt hat inzwischen. Die Eon schreibt mich unter einer anddren KUndennummer an, will die Kundennummer wissen und geht von Gewerbe aus. Was genau soll jetzt der Vertrag? Wie komme ich an Zuschüsse - und die e.on an Geld, Schweigen im Walde. Man kriegt was da hin gekotzt, hat wochenlangen Ärger und raus kommt nix ausser offenen Fragen, die selten beantwortet werden. Die allerersten sind immer noch offen. Was ist mit meinem Labor, was sollte der Zirkus seit 2010 jetzt. Das kann doch jetzt nicht meinleben lang so bleiben, seit 2018 zwischen verhungern und erfrieren, ohne Arzt - selbst bei Notfällen trotz 700€ PKV-Beiträgen im Monat in Dreck und Gammel mit Kosten zugeworfen, ohne jede Rücksprache, ohne Perspektiven und ohne Grund, trotz eigenem Labor und als Dr.-Ing. und - nichts zu machen, egal wobei. Man wartet doch irgendwie lediglich darauf, was man mir in Zukunft noch alles abnehmen kann, ohne mal eine Zahl zu nennen, wie viel denn noch? Ungeachtet irgendwelcher minimal nötigen Beträge, die ich behalten und haben können muss. Die Kuriosität - erfrieren lassen ist verboten, dann muss die Gemeinde Obdachlosen kälteschutz stellen. Wenn sie die Obdachlosigkeit selber forciert, macht das wenig Sinn - weil sie umgehend wieder zuständig wird. Man geht jetzt dazu über, sich von mir wieder alle möglichen kosten bezahlen zu lassen, obwohl viele nur deswegen entstanden sind, weil ich selber nix mehr bezahlen konnte. Weil man mich ja vorher schon abgezockt hat bis zum Gehtnichtmehr. Sachwerte sind noch unklar, es lässt sich aber auch nicht klären. Man will neues Geld, auch noch. Und ich will nur neues verdienen, wenn ich es auch mal behalten und für etwas ausgeben kann, was ich haben will und auch dann noch behalten kann, wenn es abbezahlt ist. Das war ja genau 2012. kaum bezahlt, war arbeiten nicht mehr möglich. Das Labor war ja zum Geld verdienen da. Ging aber nicht mehr nach 2012. soll ich jetzt noch eines kaufen, Bis ich endlich damit arbeiten kann? Das dritte? oft macht man das mit eigenem Geld aber nicht. Wie lange soll das noch dauern, ich bin ja inzwischen näher an über Rente als an einer Arbeitstelle, Beruf oder Karriere. Und wer behält es dann wieder einfach, was ich selber gekauft hatte? Das Prinzip ist genau das gleiche wie mit einem banalem Stromvertrag. Ohne mich, aber auf meine Kosten, und nur, wenn es sein muss, oder versehentlich überhaupt für mich gedacht. ///die Alternative in Eging als Wohnung 2 Häuser weiter wurde mir abgesagt, und dann von Cux und Kölbl genutzt, scheinvar. Die in Kellberg gab es nicht, damit war ich zum Jobcenter. 100€ zu teuer. Salzweg mal 2 Wochen ein Bett mit AirBnB. Und dann aus einem weggeschwommenen Zelt, was inzwischen herhalten musste, auch zu Wohnungskosten, das sind immer maximaler Sozialhilfe-Satz, irgendwo rein gestopft worden, danach war nichts sinnvolles mehr machbar. Das Problem der gammelbuden- zu Sozialhilfe-Sätzen kann man die nicht warm bekommen. Ich war ja bereit dazu zu zahlen - es bleibt mir kaum was anderes übrig. aber sich dann gleich wieder beliebig bei mir bedienen, und die Sozialhilfe-pauschalen unter den Tisch kehren, und wieder alles mir allein aufhalsen, egal was und wie viel, und dann für so einen Gammel - das kann man nicht. Wenn ich nichts verdienen kann, wie soll das gehen. Alles von 400€ im Monat. Wenn ich woanders Arbeit suchen muss, will Mann n Geld irgendwie trotzdem und dachte an 40.000€ im Jahr. Mein Gehalt Will man, wenn jemand anders für mich meinen Job macht, das scheint die Idee zu sein, dass ich dann einen bezahlen soll. Weil es mein Labor ist. Von was soll ich den bezahlen, und wieso, wenn ich es selber und für mich haben will??? Macht es Sinn, mit meinem Einkommen einen anderen in gleicher Höhe zu bezahlen, wenn es eine gewinne gibt? Dann verhungere ich - und der andere lacht sich tot. Seit es nur 400€ gibt, lache ich, wenn der andere mein Gehalt will und dumm guckt,weil keiner die 4000€ raus rückt, die vom Himmel fallen müssten. Man probiert es immer mal WIEDER bei mir, is aber nix da. Nur käme ich ja nie wieder an ein eigenes Einkommen dabei. Das würde ja gleich weiter gereicht. Was bisher keiner kapiert, wenn eine „eingestellt“ wurde, dann immer wieder ich selber, aber scheinbar wurde jedes Mal eine Neue vorgeschoben, weil das keiner wissen sollte. Das geht aber nur, wenn Geld da ist. Ich habe aber nix mehr. Unklar ist, wieso dann keine Kunden mehr was zu tun hatten für mich. Aktuell scheint man Aber wirklich eine andere zu wollen, die ich mit meinen sachwerten bezahlen soll. Das sind dann irgendwie aber keine labor-Angestellte, sondern irgebdwelche fremde Geschäftsführer - es gibt aber praktisch nix zu geschäftsführen mehr, weil außer mir nie einer gearbeitet hat. Und mich lässt keiner was verdienen. Dieses wilde herum wursteln und mich schikanieren soll wohl „Chef spielen“ sein, um das geschäftsführer-Gehalt abzusahnen, was ich eigentlich bekäme. Das wird aber nicht vom Himmel fallen. So dämliches und dreistes Personal, wie es oft wirkt, habe ich mir auch immer schon vorgestellt als Chef ....../////Bauteile der Mini-Cepi wurden von Kaiser bereit gestellt, und von Visteon bezahlt, als ich noch bei Visteon war war. Also Pistole, Druckausgleichsbehälter, Pumpe und einzige, Steuerung ist von mir, mit Conrad-Elektronik gebastelt, die Platform von Kaiser und die Fliesen Lagen irgendwo rum, als das neue Werk gekauft wurde. Wenigstens ist die Decke nicht runter gekommen, als wir das schwere dIng später auf eine Empore gestellt haben. Prinzipiell ist die Pistolen-Einheit produktionstauglich. Mit original-Taktzeit - für bremstrommeln etwa beschichtet die problemlos und reproduzierbar. Aber dafür nicht gedacht gewesen. //Superdoof. MIni-Cepi ist eine Lackieranlage mit Einer einzigen Automatik-Pistole und meinem Rechner plus Küche aus Köln, bzw. die, die in Köln drin war, als ich einzog. Lackieranlage auf einer Platform, die mit einem Stapler per Lkw zum Kunden transportiert werden kann, der gerade Muster-Lacke an seinen Teilen wollte. So war das mal gedacht. Aber es kam so nie zum Einsatz, nur als Versuchsanlage in Salzweg und Aicha, Industruestrasse. Wo man mir immer die Bohrmaschine zum Lack rühren klaute. Aber nach drei Monaten hatte ich mir allein lackieren beigebracht damit, und wusste genau, was geht und was man sparen kann bei Millionen-Aufträgen in der Produktion. Mit der trocken gelegten Leco wurden Proben zur spektral—Analyse vorbereitet. Ohne Kohlenstoff wie bei SiC einzuschleppen, mit Aluminium ubd Zirkonoxid geschliffen und und damit dann die Bremsscheiben auf chemische Zusammensetzung testen. So gut es ging, wobei das siC-Papier Auch nix gemacht hätte bei 3,7 % C war hinterher die ganze OES-Anlage vom C - Staub versaut. Aber ich habe 35 EUR Fremdauftrag gespart. Die Kunden wollten, dass ich alles selber kann, nicht nur Teile der Aufträge. Und als ich es konnte, nahm man mir das ganze Labor weg. So ungefähr war das. Meine Welt war damit auch weg. Jedes Mal. //// Die Leco wiegt 15 kg unter kann unter den Arm geklemmt werden und gehörte nicht Kaiser, der hatte auch Struers wie ich, sondern Röntgenlabor eigenmann, Leco ist eine geschenkt bekommene Schleifmaschine bei mir gewesen. Beide mal angemalt, Cepi und Leco haben die nix gemeinsam, aber bei mir schon wieder markiert - Daten sichern Geht nicht für dieses eine Cepi-Foto./////. Es gibt zwei Phänomene: die Polizei scheint seit 2010 auf dem falschen Dampfer zu sein, und denkt, ich sei gar nicht mehr in Bayern gewesen, spätestens seit 2015. So doof können die aber nicht sein, zumal ich ja mit beiden ausweisen - Aicha und Cux im Gericht war. Dasandere phänomen, ich kann sein, wo ich will: ich bekomme keine Arbeit bis zu mir, die bezahlt würde. Am liebsten würde man mich ununterbrochen mit irgendeinem Quark zuwerfen, ohne dass “Labor” vorkommt. Aber dazu habe ich mich ja nun mal selbstständig gemacht, 2003. inzwischen komme ich ja nichtmal mehr an private Sachen . Seit 2018 praktisch alles weg. Aber man erwartet, alle Zahlungen, alle Arbeiten, alles läuft wie bisher. Wie denn? Mit pissnelken und im Radio? Wo ist der Sinn, mir 10 Jahre lang keinen der früheren Aufträge zu lassen, oder mich an maschinen, sollte ich einen finden - wenn auch kein anderer was macht, und alle Mühe haben, nur so zu tun als ob. Hauptsache, nicht wirklich arbeiten. //Ich sehe keinen Sinn, nur Schikane - bei jeder gelegenheit. ////Aber nochmal: man wirft mich aus dem eigenen Labor, erwartet aber selbst dann, wenn ich ohne Wohnungen auf der strasse sitze, weiterhin alle Vorteile aus meinen Firmen. Wer genau ist das denn, der da immer herum wurstelt. Am liebsten ganz ohne mich, aber ausschließlich von mir bezahlt. ////Wo solche Phänome vorkommen - wenn ganz neue SIM-Karten bei Debitel angemeldet werden etwa. Dann funktioniert lte oft erst nach 24 h. Ich habe aber meine alten. Es scheint oft so zu sein, dass es Sonderangebote gibt, die ich selber gern nicht nutzen kann oder will, die dann ein anderer auf meinen Namen abschließt. Lidl Strom gibt 200€ Geschenkkarten mit Eon-Vertrag im November setzt aber mindest- Dauer oder Verbrauch voraus. In der Summe übers Jahr alles meist dasselbe. Man bekommt nicvt wirklich was geschenkt. Dafür ist der Tarif dann teurer zB. Ich selber habe nichts gemacht. Aber immer den Zirkus am Ende. /////Affenpiss. Angeblich ist das Vodafone Netz kaputt. Zuletzt war ein einloggen möglich, aber mit 2 Karten eine in 4G, eine nur Edge, mit Unterbrechungen. Unwahrscheinlich, dass es das Netz ist. Beim EON mit Termin war jetzt nichts, dafür geht Internet nicht oder nur halb, es wird aber der bisherige Tarif abgebucht wie immer. Weil schon wieder blöde Anspielungen zurecht gebacken wurden - erwartet wird, eine Telekom lade ich dann auch noch auf, für teures Internet Prepaid lte, vermute ich, da sitzt schon wieder wer auf meinem Handy. Mit Virenschutzprogramm und adblocker ist da nix zu machen. Auch das ist schon seit 10 Jahren immer wieder mal so und extrem lästig. Vermutlich landet dann auch keine Mail da, wo sie hin soll. //// Blöde Anspielungen wegen Schlüssel. Es gibt einprotokoll, wo steht Schlùssel an sag übergeben. Das war nur die kleine RumpelKammer unter der Treppe unten hinten, mit Sicherungen für Wohnung und mein Büro auch SAG Büro, Deswegen musste ich der sag auch einen Schlüssel geben. Wenn ich nicht da war, hatte ich sogar einen weiteren dort deponiert, was aber keiner wusste. Wenn etwas in meiner Wohnung gewesen wäre wäre, wäre notfalls sogar jemand rein gekommen, da drin aber nicht an wichtige Unterlagen, ohne weitere schlüssel. Es war auch nicht immer derselbe Zylinder. Ich hatte bestimmt 50 Schlüssel am Ende, wo die SK Handels dings aber Die Eingänge so oft aufbrach, und svhlösser tauschte, dass das richtig teuer war, immer die teuren Zylinder versaut. Es kann durchaus sein, dass der eine oder andere noch passt, oder wieder eingebaut wurde, manche waren 4-fach Zylinder. Offiziell kann ich aber nicht rein, sondern habe überall für jeden Raum Räumungsklagen gehabt. Wirklich ausgezogen bin ich nur im EG vorn rechts. Bei allen anderen Räumen konnte ich nichts abholen und mitnehmen, und da stehen ja die Sachen noch drin, die vorher im eG vorn rechts waren. Definitiv komme ich die jeweilige Eingangstür nicht rein. Da wurde ein neues Schloss eingebaut, als noch keiner an meine Zylinder kam. So Tricks wie “ eigentlich hätte ich doch, und deswegen muss ich miete und Strom bezahlen, weitere 2 Jahre inzwischen - das läuft ja wohl nicht. Aber zutrauen würde ich dem Dreckspack so eine Show. Man sucht scheinbar blöd, wo ich bin, weil ich den Telefonterror nicht mitmache, und stellt überrascht fest, ich bin doch da. Also hier, nicht in Aicha. Wo soll ich denn sonst sein. Weil ich eine sim eingeloggt habe, merkt man, ich lebe noch? Sehr eindeutig ist das aber auch nicht. Man kann nicht gucken - oder im Supermarkt gucken - man wartet auf sim-Logins, und versuchte schonmal, mir den Strom zu sperren, wenn ich scheinbar weg bin? Nach 10 Tagen? Was sind das denn für Anflüge von Arsch? /// Die Eon Story geht weiter mit einer Mail des Kundenservice, jetzt des firmenkunden-Service unter Eimern angedeuteten alten Kundennummer in Aocha statt der von mir stets benutzten mir angedrehten untergeschobenen neuen. Man teilt mir mit, es lägen keine Rechnubgen vor und will die neue Kundennummer wissen. Ich habe aber doch Selber gar keinen Vertrag mehr abgeschlossen. Der frühere existiert seit Jahren nicht mehr , Mann hat mir gekündigt, müsste es also wissen. Der neue - da St. nicht heraus zu bekommen, wer den abgeschlossen hat. Man teilt mir mit, man wolle mich über zahlungswrge informieren. Hä? Was soll normal intelligenter Mensch mit dem ganzen Stuss denn anfangen. Das gab es ja früher schon jahrelang und hat außer verplemperter zeit noch nie etwas gebracht. Mit diesem idiotischen Mist einen Dr.-Ing. Zuzuwerfen ist an sich schon ein verbrechen. Erst recht, dass da auch nie was sinnvolles bei heraus kommt. Man will scheinbar einfach immer nur irgendwelches Geld irgendwo her, und bricht einen Krampf vom Zaun, wo am e de beeindruckt irgendwas bezahlen muss, was EDer sinnvoll noch berechtigt ist. Es gibt keine 1300€ Rückstand, wenn das jobcebter der Gemeinde das geld für meinen Strom gibt, jeden Monat, nachdem die Gemeinde mir dafür eine Rechnung geschickt hatte. Dann muss die Gemeinde einfach nur noch die Rechnung bezahlen, die der stromlueferant will. Welcher auch immer. Wenn das die Eon ist - wie kommt mein Name dort in einen Vertrag ab 1.1. - ohne dass ich es selber war und davon erfahre, und wie kommen dabei 1300€ zustande, die mir auch umgehend als 1. ubd zweite Mahnubg innerhalb Von 5 Tagen zugestellt werden, obwohl praktisch keiner außer Gemeinde Und jobcebter die Adresse kennt. Wie schon früher - per posteinwurf. Man probiert, ob man Geld erpressen kann, wenn man mit Stromsperre droht. Mehr ist das vermutlich nicht. So ähnlich war das damals auch, was auf Zetteln einer frau weiß als Gerichtsvollzieher kam. Nur war da das Problem, dass der Ärger erst recht begann, als ich eine der Zettel bezahlt hatte. Labor zu, 2600€ weg, bis heute nichts zurück bekommen. Geld nicht, Labor nicht. Die Mail mit einer Rechnun kam auch Nur auch nur deswegen an, weil ich den Posteingang mehrfach weiter geleitet hatte, und in einer Weiterleitung nichts gelöscht war. Im Original hätte ich keine Rechnung gefunden, aber im realen Briefkasten den gerichtsvollzieher. Da ist nichts zu machen, dieser Zirkus ist weder durchschaubar, noch abstellbar - was soll ich mit solchen idioten, wo ja nichtmal bezahlen etwas bringt, auch wenn es unberechtigt berechnete Kosten waren. Mein Leben hat man doch jetzt langsa genug versaut mit so einem krampf. Wenn dann noch ein schlampige Gerichtsvollzieherin anrückt, und muss mein privates Zeug nimmt, ohne zu unterscheuden, ob firma oder private Autos, selbst eine überhaupt nicht aufgelistete geschenkt bekommene Maschine, die alte, auch zweispingelige grau angemalte Leco mit den bunten Aluminium- und Zirkonoxid-Papier, die irgendwem gehören könnte - alles, was man kriegen kann, das 100- fache vom Rechnungwert - dann fragt man sich ernsthaft, ob das jetzt deutsche Justiz sein soll oder affige Spinner Geld stehlen wollen, wo deutsche Polizei und Justiz nichts gegen ausrichten kann. Ich habe einfach keine Lust, mich mein Leben lang mit Knalltüten auseinander setzen zu müssen, und hätte gern anständigen, sinnvollen oder von mir aus Gar keinen Umgang. Aber nicht immer nur diesen sinnlosen stuss. Man kann hin schreiben, was man will, erklären, was man will, noch so banale fragen stellen, da kommt nur Quark. Und Mahnungen für nix. Da kann man auch die weihnachtsgeschichte hin schicken als Widerspruch oder Stellungnahme, das liest sowieso keiner scheinbar. Hauptsache, kommt Geld. Das ist so, als wenn einer irgendwo Brot backt und verkauft, einer guckt, wer was kauft, und dem Kunden das längst bezahlte Brot nochmal in Rechnung stellt. Es ist unzweifelhaft Brot im Haus - aber das ist doch kein Beweis dafür, dass die Rechnung berechtigt ist. Dieser Kunde könnte machen, was erwill, selbst zum zweiten Mal bezahlen bringt nichts. Irgebdwann wirft man den aus der Wohnung und behält sein gesantes Eigebtum. Und es gibt keinen zwischenzeitlich, der das genauso bekloppt findet wie der Betroffene selbst. ///::und die Da regen sich welche über die Schweiz auf, weil dort alle intensiv-betten belegt sind. Prinzipiell ist immer die Frage: ist das ein Wirtschaftsmodell, dann ist “voll belegt” genau richtig, ist das eine fixe Zahl, oder kann man noch ein Bett schaffen ( was jeder macht, der es ach noch rentabel voll bekommt) - oder ist das Ding eine soziale Einrichtung, die etwas machen muss, weil irgendwer ein Gesetz erfunden hat, wo drin steht, was eine Gesellschaft haben muss, und irgendwer anders das Gesetz interpretiert, und notfalls etwas bereit stellen muss, um es zu erfüllen. Man dreht es jetzt um, und erwartet ein Gesetz, was den Bedarf und die Nachfrage regelt, die mit vorhandenen Betten zu schaffen ist. Das ist sehr ungewöhnlich - es wird aber als schwerer Fehler betrachtet, wenn es nicht klappt. Es soll für alle genug da sein, und irgendein Depp soll das bezahlen, darf aber daran verdienen ist was anderes als : es gibt ein Kontingent, und man muss dafür sorgen, dass nicht jeder auf die Idee kommt, es zu brauchen. Man kann das prinzipiell bei allem so machen, Autos, bestimmte Lebensmittel, Medikamente. Bisher ging es immer nur übers Geld. Wer sich nicht alles leisten kann, hat Pech. Jetzt haben versicherte aber einen Anspruch. Jeder. Prinzipiell hilft man den Versicherungen, nicht den Leuten, wenn Mann dafür sorgt, dass erst gar keiner krank wird. Man lässt auch keinem eine Wahl, ob er bezahlen oder Einschränkungen will. Und würgt damit das System ab, was auch die Versicherungen bezahkt. Selbst wenn einige geld hätten. Man könnte auch in Intensiv-Betten investieren. Wenn das keiner macht, bedeutet das, so schnell geht das nicvt - oder: es lohnt sich nicvt. Das bezahlt keiner mehr. Man wird das Risiko für alle herunter fahren müssen. Auch, wenn nur wenige krank sind. Das ist ein Kapazitätsproblem wie es in der Industrie jeden Tag vor kommt. Man versucht, jedem, der ein Auto will, eines zu bauen. Man könnte aber auch sagen: wir bauen nur 100.000 Autos, und jedes kostet 23 Mio EUR, und damit den gleichen Gewinn erzielen. Viel bequemer. Da gibt es kein Gesetz, was jedem ein Auto verspricht. Oder eine Versicherung. Man baut so viele, weil es sich lohnt. Der Unterschied ist: wenn in der Industrie über Nacht was her muss, doppelt so viele Teile etwa, dann sind alle darauf getrimmt, die heran zu schaffen, um jeden Preis. Wenn etwas außerhalb der Industrie nötig ist, versucht man, den leuten den Bedarf abzuschwatzen. Das ist bequemer. Als wenn die Zuständigen arbeiten müssten, um ihn zu decken. Das Land, was am meisten abschwatzt, ist doch nicht das bessere, weil dann keiner mehr was will. Das Leben ist damit im Niveau weniger beeinträchtigt, was prinzipiell gut ist. Man kann ja auch die Kapazität der Betten ausbauen, braucht aber zuverlässige Prognosen, dass sich das rechnet. Wenn die Krankenkassen sagen, wir bezahken nur maximal das, was es immer schon gab, egal, ob es mehr Kranke gibt oder nicht, dann könnte man da auch ansetzen. Es gibt ja sowieso einen Punkt, wo immer weniger Kontakte oder Geld nicht mehr geht. Wenn man da das maximal mögliche schon macht, und es bringt keinen Erfolg. Dann macht es irgendwann auch keiner mehr mit. Man plant hier mit 872 Betten und 15 Mio Menschen, wo man sich doch fragen muss, ist das alles, oder gingen auch 3 Betten mehr. Und nicht - wie gängelt Man 15 mio Menschen, dauerhaft, um immer drei Betten frei zu halten. Und wer am besten gängelt, ist der Beste. Genau umgekehrt wäre richtig. Ohne zu Gängeln Versorgung sicher stellen. Was man aber insgeheim voraus setzt, man versucht, an den Betten nicht zu wackeln, und hofft, die 15 mio Menschen verzichten aus freien Stücken auf ihr recht. Und wenn welche sterben, kann man sagen, selber schuld, man hätte ja auch weniger Kontakte haben können. Was man aber nicht durfte: sich sein eigenes Bett schaffen. Auch, wenn Mann es bezahlen oder erarbeiten kann. Das ist so ähnlich wie bei der Sozialhilfe, wo man zwar selber für alles verantwortlich sein soll, aber an wesentliches Niveau gar nicht mehr heran gelassen wird, auch wenn man andere und bessere Fähigkeiten hat, wird voraus gesetzt, man bekommt nur noch Gelegenheit, sich auf Sozialhilfe-Niveau zu tummeln. Das ist solidarisch, aber dämlich, weil keiner mehr was selber bezahlt, wenn man ihn nichts verdienen lässt - und alle immer weniger ab bekommen, wenn keiner mehr Versicherungen bezahlen kann. Als Kind etw etwa, da durfte ich privat oft nicht mit anderen reisen, weil es keiner bezahlen konnte, vor allem, wenn dann etwas passiert. Später habe ich erfahren, die Unfall-Versicherung hätte 50 DM im Jahr gekostet. Ich habe wegen 50 DM eine ganze Kindheit auf vieles verzichtet, weil ich es nicht besser wusste , als Kind? Aber es gab kein Risiko. Schön, dass mir nichts passiert ist. Und keiner etwas im Notfall nicht bezahlen konnte. Obwohl vermutlich sowieso nichts passiert wäre. Wer am wenigsten erlebt, lebt aber nicht immer auch am besten. Dabei wäre es noch ein Vielfaches von dem gewesen, was der Durchschnitts-Bauerntrampel je erlebt hat. Aber das wusste ich damals ja nicht. Für die entwicklung eines KIndes: verpasste Gelegenheiten ist eben anders als sowieso nix los. Muss das sein? Wie arm war man denn, waren die 50 DM wirklich nicht drin? Wie ist das denn heute. Was geht denn alles nur deswegen nicht, weil man es nicht weiß, wie es ginge, wie die Optionen sind. Nur, weil hier nix los ist, verpasst man auch nix? Ich befürchte, ein halbes Leben. Was ist es denn diesmal wert. 100€? Oder ähnlich banal, was jeder bezahlen würde, der weiß, was er dann dafür bekommt. Die Erfahrung ist leider: man kann so viel bezahlen, wie man will - man hat am Ende gar nichts davon. Weil die, die etwas verbieten andere sind, als die, die von der Versicherung profitieren können, oder die, denen man das Geld bezahlt, was ganz anderes damit vor haben. Wenn am Ende die Erkenntnis ist - jje weniger einer erlebt, umso mehr Geld kommt raus, was andere sich dann abholen können. Das, was er scheinbar nicht braucht, ist übrig. Dann ist da was falsch, weil man anfängt, Leute freiwillig einzusperren und auf das Nötigste zu beschränken, was übrig bleibt, ist einsammelbarer Gewinn - statt etwas anzubieten, für das die Leute gern bezahlen. Und daraus erwirtschaftet man Gewinn. /man wird das merken, dass bei Lockdown mehr Geld übrig bleibt, und immer öfter Gründe für einen Lockdown finden, wenn Leute scheinvar zu wenig Geld haben, etwas bezahlen zu können. Statt immer mehr Gehalt zu bezahlen - immer weniger Gelegenheit, Geld auszugeben hat den gleichen Effekt. Aber nicht den gleichen Nutzen für jeden einzelnen, ein ganz anderes Leben. Man wird sein Geld auch für was anderes los, als essen gehen. Aber das erst, wenn man sich daran gewöhnt hat. Wenn man es sich aber gar nicht aussuchen kann, weil es schon für scheinvar ungeplantes abgegriffen wurde, dann ist das eine Art Sklaverei. Auch hier ist der am besten dran, der schnell immer alles ausgibt, solange er noch die Wahl hat. Nicht der, der ein Risiko ausschließt, und spart. //Irgendwie kommt mir das so vor, als will man den Leuten an ihre Spartöpfe - seit 10 Jahren ist das ein neues Geschäftsmodell, herum liegendes Geld n Umlauf zu bekommen, und dabei mit fremden Geld eigene Wünsche erfüllen. Und wenn das klappt, zwingt man die Leute, ihre spartöpfe immer wieder rechtzeitig zu füllen, sonst kann keiner mehr was einsammeln. Mich wundert eben nur, wie weit man dazu an die Grenze geht, um ich den letzten Cent zu bekommen, und wie wenig strafbar solche Methoden sind. Man hält den für den Verbrecher, der sein Geld nicht hergibt oder Erspartes nicvt schnell genug ausgibt. Nicht den, der es will und jemandem abnimmt. Aber wenn einer nix hat, will keiner für das Risiko verantwortlich sein, was steigt, je weniger Geld jemand hat. Das Argument, man hätte ja gebug gekd gehabt, wenn man es nicht ausgegeben hätte, ist wie blanker hohn. Was ja so viel heißt wie “richtig” oder “falsch” gibt es nicht. Auch keinen, der es besser wüsste. Aber ein Niveau - was noch als Normal oder Akzeptabel gilt, muss besser definiert werden. Sonst findet man irgendwann auch Slums wieder normal - wenn m an hier erstmal das geld aus den Häusern gezogen hat, was früher für Instandhaltung übrig Und rentabel investiert gewesen wäre, wäre heute zum Fenster raus geworfen, wenn einen das Sozialamt In kleinere Wohnungen zwingt etwa, und man weiß, das das so kommt. //die Aussicht auf’n eine schlechtere Zukunft führt auch dazu, die Gegenwart zu vernachlässigen. Und dieses nicht investierte gekd, das scheint man gerade einzuplanen. Man hätte es nicvt für so anderes übrig, wenn man es wie geplant verwenden würde. Wenn man aber die Zukunft kaputt macht, wird aktuell mehr Geld frei. Zufall ist das alles nicht, wenn man Leuten erzählt, nie wieder Arbeit zu finden. Was prinzipiell ja keiner wissen kann, und Investitionen nicht erfolgen deswegen - dann kann man davin ausgehen, dem sein Sparbuch, das ist schon so gut wie weg. Und zwar jetzt. Um en bisherigen STANDARd zu erhalten, weil es keinen grund gibt, nie wieder was zu verdienen. Damit bleibt zwar aktuell mehr Geld im Umlauf, aber alles um einen herum vergammelt schneller als es müsste. Wenn das wirklich so wäre, Einkommen in Zukunft ausgeschlossen, müsste eine ganz andere Planung her. Aber man profitiert lieber von der Differenz - jetzt sofort - nicgt von der besten Planung für jeden eninzelnen. Ing guckt dumm, wenn man für einen Dr.-ing. Sozialhilfe bezahlen muss. Aber es guckt keiner dumm, in der Zeit, wo man den ausnimmt wie die Weihnachtsgans. Das finden alle gut, der hat ja Geld genug. Aber nicvt unendlich. Und nicvt nur für andere. Das wird bei größeren Töpfen auch passieren. Die füllt keiner mehr nach, wenn man nix davon hat. Man wird neue Standards erfinden müssen, und nicht welche heran ziehen, die für die Situation und Person nicht gemacht sind. Nicht: sich die Leute zurecht biegen, damit der falsche Standard da passt, wenn der richtige nicht mehr zur Verfügung steht.//Aber bis dahin bleibt der Anspruch, den richtigen zu bekommen, prinzipiell bestehen. Das sehen viele Aber mehr so wie die Reise nach Jerusalem. Man stellt keinen weiteren Stühl hin, damit alle einen haben, man nimmt nach jeder runde einen weiteren Platz weg, und merkt: das Spiel geht immer weiter. Für die, die noch dabei sind. Funktioniert doch. Was mit denen ist, die man schon raus gekegelt hat, wieder mitspielen? Natürlich nicht. Es ist im Grunde erstaunlich, wie beliebt dieses Spiel war. Im Kindergarten. Und dann wundert man sich, wenn man es im Leben auch so macht. Was aktuell passiert, ist Aber mehr: wie bekommt man alle auf einen Platz, auch wenn die stûhle knapp sind. Und wenn Mann sitzt, und die Musik nicht mehr spielt, ist alles ok. Ziel erreicht, würde das Sozialamt sagen. Dieses Spiel ist doof. DAmit reißt man buchstäblich keinen vom Hocker, bis Die ersten es nicht mehr mitmachen und aufstehen. Und dann weiß keiner, was zu tun ist. Bindet man Die fest? Spielt man weiter? Das liegt allein daran, dass die Erwartung ja nie war - jeder bekommt einen platz. Damit ist ja keiner glücklich, wenn sich dann nichts mehr bewegt. Sondern das Spiel macht Spaß, deswegen macht man es, und die Verlierer spielen beim nächsten Mal natürlich wieder mit und sind nicht schlechter als andere. Das ist in der Realität aber nicht immer so. Man verhindert ja mehr, dass die wieder mitspielen und entwirft eigene Spiele dafür. Bis dann alle sich da bei den Verlierern treffen? Oder was wird das dann./wo sollen denn die neuen immer herkommen, die genau merken: das ist kein spiel. Das führt immer ins Abseits, die Frage ist nur - wann. Dann war alles umsonst, man kann aber mehr oder weniger länger Spaß gehabt haben. Wer bestimmt das denn, dass das so geht. /wer kontrolliert die Stühle. Das macht man doch normalerweise zuerst. Jeder, der mitspielt, weiß, wie das geht. Eigentlich. Wenn Spielregeln klar sind. Und sinnvoll. Das ist ja nichts anderes als Standard und Normen. Und das Ziel fest steht. Um was geht es denn. Um einen Stuhl oder um das spiel. Oder : was ist schlimmer - wenn kein Stuhl übrig ist, oder wenn man das Spiel still legt. Hier ist doch die Grenze: wenn man ohne Stuhl stirbt, ist das Spiel auch vorbei. Aber ohne etwas erreichen zu können, sobald man seinen Stuhl serviert bekommt, macht ein Spiel keinen Spass. Das eine schliesst doch das andere nicht aus. Man kann doch hier einen Stuhl als Sicherheit haben, und dort zum Spaß mitspielen. Stattdessen geht das so: wer einen Spieler zuerst auf seinem Stuhl festbinden kann, hat gewonnen. Für den ist das Spiel vorbei. Und der Spaß auch. SO war das das aber nicht gedacht. Da hätte man nicht mitgespielt..///:Irgendwie haben es McGee immer noch nicht begriffen. Es geht nicht darum, dass man immer genau das als richtig vertritt, akzeptiert oder fûr normal hält, was man gerade hat. Man kann ja durchaus gleicjzeitig arm und trotzdem ingenieur sein. Das heisst aber nicht, alle Armen sind auch als Ingenieur zu betrachten und „genauso gut“ - und es eben nicht „gut und richtig“, wenn ein Ingenieur genauso schlecht da steht wie 6,4 mio Hartz4-Empfänger. Es kommt immmer darauf an, ob man differenziert, was man an Personen gerade gut für findet, Oder ob diese ersonnen jetzt irgendwie gut gefunden wird. Und alles, was die betrifft dann das Maß aller Dinge sein soll. Also plötzlich Hartz 4 als besser betrachtet wird, wie ein ingenieuergehalt, weil das mehr ist als man braucht. Und das tut man nicht. Den Beruf „Hartz4“ gibt es nicht. Es kann höchstens sein, dass ein Beruf nicht ausreichend Einkommen ermöglicht - zeitweise. Trotzdem scheint man eine Art Kultur dabei zu generieren, die andere Werte voraus setzt als die mit Gehalt bezahlten Personen. Und deswegen sind viele, die damit zu tun haben, ob Berater oder Empfänger, irgendwie anders. Ein guter Sozialhilfe-Empfänger wäre ein schlechter Mitarbeiter in leitenden Positionen, wenn der ähnliches Niveau als ausreichend betrachtet, damit Leute ihr Geld bekommen. Und der, der zu offen sagt, was er von dem Theater hält, läuft immer Gefahr, dass man ihm ans Geld geht. Aus Überzeugung so zu sein bedeutet, dann müssen solche unter sich bleiben, und Ingenieure Unter sich. Sonst entsteht eine Situation, wo man als Ingenieur zwar besser ist, aber die Mehrheit dazu neigt, die armen Leute zu verteidigen. Mit Hiöfsorganisation, Jobcebter, staatlichen Institutionen Kirchen verteidigt man zwar scheinbar Menschenrechte gegenüber Diffamierung, aber dafür kaufen kann sich keiner was. Da wäre der mit der Arbeitsstelle besser dran, und bekommt das Ansehen gleich mit dazu. Mich stört nicht, wenn einer schlampig aussieht. Aber wenn er erwartet, alle anderen man müssen das auch, weil das normal ist. Statt was besseres zu wollen, selbst wenn man es nicht kaufen kann. Und das bessere auch besser zu finden. Es muss halt passen, zu dem, was man will, kann und normalerweise haben müsste. Vermutlich kann man sogar im Kuhstall überleben, aber ist man dann eine Kuh, wie eine Kuh, oder doch immer noch ingenieur. Ich gehe immer davon aus, mit so einem Beruf beeinflusst Man seine ganze Persönlichkeit. Ob man eine Stelle hat oder nicht, man ist Ingenieur. Und als Kuh nicht geeignet. Aber anpassungsfähig, wenn es sein muss. Die Frage nur: muss das sein - zur Belustigung Dritter? Als Kuh darf man jemanden noch auslachen. Als Sozialhilfe-Empfänger ist man fast genauso daneben für einen ingenieur, wie man es als Kuh wäre - und näher an einer Kuh als an einem Ingenieur. Deswegen lacht ja auch schneller einer über den Ingenieur in der Sitistion, als es ein Ingenieur darf, sich über Gammels lustig zu machen. Was die Anforderungen betrifft, fast nix - und trotzdem funktioniert nix. Aber das sieht die Mehrheit scheinbar anders, was da normal ist und was nicht, weil sie es nicht anders kennt. Falsch finde ich einfach die Erwartung, dass jemand seinen Charakter seinem Kontostand anpassen soll. Das geht nicht. Man ist mit 400€ nicht anders als mit 400.000€. Ich zumindest nicht. Aber ich vertrete auch keine ausgeprägte Hartz4-Kultur, ich sehe das als Geld, was besser als gar nix ist, mit dem man sogar irgendwie zurecht kommen kann. Aber nicht so, wie es sein müsste. Man muss sich so lange damit zurecht organisieren, dass der nötige Schritt zurück in das richtige Leben immer größer wird. /Das ist verschenkte zeit, erst gucken zu müssen, dass man mit Grjbdsucherung leben kann, und dann erst gucken kônnen, wie man die wieder los wird. , Die Eon-Story geht weiter wie immer. Es gibt keinerlei Rückmeldung, ob die Rechnung jetzt bezahlt wurde. Die Gemeinde schreibt irgendeinen Senf, ich würde zwei Rechnungen der Eon erhalten. Kam natürlich nicht, zumal ich ja schon zwei Briefe hatte, nur nicht mit zwei Rechnungen und der angekündigten Aufteilung des Betrags. Der “Vertrag” nennt zwar eine Adresse, aber nicht den Zähler, die Mahnung enthält beides, Adresse und Zähkernummer, bevor ich überhaupt irgendeinen Vertrag abgeschlossen habe. Und die Kundennummer kenne ich auch nicht. Außerdem wurde hier massiv an Zählern herum gebastelt. Einer entfernt, ein paar neue dazu, ein alter wueder montiert, der schon vom Netz war. / theoretisch bezahle ich damit in Zukunft irgendeinen Zähler, nur die Rechnung geht an die Adresse. Das ist wieder so ein typischer Pfusch, wo am Ende nur Ärger bei raus kommt. /// Wenn man davon ausgeht, die eon vergibt aufeinander folgende kundennummern, dann muss der Vertrag uralt sein, also abgeschlossen worden sein, bevor mein letzter von mir selber mit der Eon abgeschlossen wurde, und das ist 15-20 Jahre her. //// Der Unterschied zwischen 11 Monate ZF und 11 Monate Kaiser - mehr weiß ich kaum noch von der Zeit bei der zf, vermutlich schon 5 mal so “beantwortet”. Bei Kaiser kann’s man nach 20 Jahren noch immer was finden in der Erinnerung, was so ungewöhnlich ist, dass man es erwähnen könnte. Es kam auch nirgendwo anders mehr sowas vor. Bei Ford war ich länger, natürlich passierte deswegen scheinbar auch mehr. Aber danach passierte im eigenen labor ja nix, was jetxt komisch war, das lag ja Alles an mir, bis eben erste Aushilfen dazu kamen. Und die waren teilweise so weit weg von bisher je bekanntem, dass ich das is heute nicht fassen kann, wie man mit so viel Unfähigkeit und so wenig erkennbarer Intelligenz und so wenig Geschick und Talent so weit kommt wie andere mit 20 Jahren Schule, Studium und Promotion - was das Gehalt betraf. Oder den gehaltswunsch. Aber nicht das Können. Viele konnten einfach gar nix. Nichtmal LAUFen - man bewegte sich wie ein Trampeltier. Prinzipiell nicht schlimm, wenn nicht irgendwie ja auch noch Geld verdient werden musste, von dem welche dachten, das kommt, sobald man nur anwesende ist. Und grundsätzlich war das der anderen immer das bessere, und das amüsiert einen natürlich, wenn da einer Barbiepuppe spielt, aber aussieht wie ein Elefant- nicht elegant. Selbst die Telis mit ihren teuren Autos sah oft aus wie aus der Lumpensammlung, Anzüge zwar, aber unmodern. Das hat keiner im Engineering oder auf Tagungen. (Man spielte am Aber Tagung.) Ausnahmsweise mal Berufsanfänger, oder Personal, was nur ausnahmsweise mit darf, und solche Kleidung nicht hat. Aber die haben dann auch keine Pkw in den oberen Preisklassen. Das sind alles so halb gare Braten, wo keiner weiß, wie es sein müsste, wenn der Braten fertig würde. Das muss dann reichen “für hier”. So wirkte das immer. Hier waren die wichtig, woanders die Lachnummer, Aber da kam ja auch keiner von denen je hin. Nur ich. Ich kam ja da her. Wenn die wirklich was zu sagen gehabt hätten, und im Konxern oder auf Tagungen “zu Hause”, dann hätten die das gewusst, und sich allen anderen dort angepasst. Bei mir war das schwierig, weil es wenig zu kaufen gibt, was für dicke und große für solche Anlässe angeboten wird. Geld spielte aber keine Rolle. Eine Hose konnte man sich aber schon als Student leisten. Da musste jetzt nicht erst meine Versicherung einem eine bezahlen, weil mein Hund seine gefressen hat. Die merken das genauso wenig wie den Unterschied beim Arbeiten. Man will aber immer das maximale Ansehen mit minimalem Aufwand. Und das wirkt oft witzig. Man kann sich mit Mist behelfen, mir ist auch egal, was andere anziehen wollen - aber wenn man auch noch immer so tun soll, als wäre es das Beste überhaupt. Wenn es Sich schon um Gosse handelt, was da toll sein soll. Genauso toll wie alle anderen überall. Dann mache ich das nicht mehr mit. Dann mal langsam was her, was auch nach außen wieder zeigt, was ich könnte, ob man es mich machen lässt, oder nicht./// :Wenn man mich nach der Arbeit bei der ZF fragt. Das War kein Problem. Alles, was nicht als Arbeiter eingestellt war, musste nicht selber arbeiten. Schlimmer war es, überhaupt erst da hin zu kommen. Ingenieur war ich ja schon. Aber es dauerte, bis man die nötigen Einsätze der eigenen Füße auf ein Minimum reduziert hatte. Wer als letzter kam, also meistens ich, bekam den letzten Parkplatz. Gefühlt kurz vor Obernzell. Bei Schnee und Glatteis ein unkalkulierbares Risiko. Man hat dies erkannt, und das Gebäude der Betriebskrankenkasse dort hin gebaut, wo die meisten zur Arbeit laufen mussten. Noch schlimmer war der Weg Ur Kantine, gefühlt kurz vor Regensburg, einmal durch das anzeigen Werk. Unterwegs langweilig, es lief nix, es waren ja alle schon unterwegs zur Kantine. Endlich angekommen, war nix mehr übrig. Den ganzen Weg zurück, aber erst, wenn man sicher war, der Chef ist schon weg. Sonst fiel dem unterwegs immer was auf, was der nächst beste dann machen musste, der gerade In der Nähe war. Man müsste dann besser unbedingt noch zur Schleiferei. Aber weniger wegen dem Weichbrand, den Man in die Teile hinein orakeln musste, wenn kein Test Eine Vorhersage lieferte, müsste man man eben auf Die Reklamation warten. Aber irgendwie konnten die das mit Hand auflegen - und ich war immer nur am Süßigkeiten-Automaten. Das fiel erst auf, als die schreibtisch-Schublade voll war, weil ich mit den essen nicht hinterher kam. Immerhin bot einem dauernd einer irgendwelchen Kuchen an, ausserhalb des Büros, da war die eigene Schublade zu weit weg -und man konnte ja nicht immer mit einer Tüte Gummibärchen in eine Besprechung. Damals war das noch so, dass man Papier und Stift hatte, und maximal Handy und Geldbörse herum schleppte. Also - selber. Die Tasche vom CHef musste aber auch noch einer nehmen. Ich habe erst gestreikt, als ich den ganzen Chef nehmen sollte, weil der pünktlich nach Hause wollte, aber sein Auto in der Werkstatt war. Mitten in einer Veranstaltung im Nachbarwerk fiel dem das ein, und ich war nicht weit genug weg. Besser war es oft, direkt daneben zu stehen. Ich war größer, und nicvt im Blickfeld. Die meisten neigten demütig ihre Rübe - sie duckten sich in Wirklichkeit nur, nix Demut. Und wer oben raus guckte, bekam weniger Blickkontakt und weniger komische Anflüge von Arbeitseifer zuständiger und weniger zuständiger Vorgesetzter ab. Nicht zuständig zu sein schützte aber selbst dann vor Arbeit, wenn man zuständig war. Es erwartete aber keiner wirklich. Vor allem, wenn man neu war, Zuständige aber seit 220 Jahren bekannt und immer dieselben. Die auch durchaus auf Zuständigkeit pochten, aber beim Deligieren wenig wählerisch waren. Schreibtische waren deswegen so groß, weil es immer so aussah, als hätte man alles weg gearbeitet, bis auf ein kleines Häufchen, was bei 2,50x 1,20 Tischplatte nicht weiter auffällt, oder mal schnell woanders hin geschoben werden konnte. Früher gab es noch riesige Monitore, hilfreich, nicht gesehen zu werden. Nur das Telefon war ein Reinfall, kein Display. Man wusste nie, wer anrief. Aber man konnte sich behelfen, und grundsätzlich das Gegenüber zuerst abheben lassen, und dann ad hoc entsvheiden, ob man da ist und das Gespräch annimmt. Ich hatte immer den Eindruck, da wird zwar gearbeitet. Aber was genau dies bewirkt, war nicht erkennbar. Angeborener Instinkt. Jeder machte irgendwas, was nicht funktionierte, war immer der Lieferant schuld und kratzte keinen wirklich. Und kurz vor der Rente sind meisten gesund und fit, nicht etwa verschlissen. Härterei. Das dreckigste, was es in einer Produktion gibt. Das funktionierte alles irgendwie, ließ sich aber auch in keiner Weise beeinflussen. meine Idee, schienen vielleicht doch mal zumindest lokal aus warmfesterem Stahl zu bauen, wurde wahrgenommen, als Stände man vor der Überlegung, mich in eine Irrenanstalt einzuweisen. Schließlich war das Sache des Ofenbauers. Nicht meine, das Problem zu lösen. Ich musste nur zeigen, dass es eines gibt. Das hätte auch ohne mich keiner übersehen, wenn da schon 20 Roste über- und untereinander durcheinander purzelten, weil die Schienen klemmten. Aber ich durfte es dokumentieren. Das meiste kam Aber automatisch aus der Liste der Fehlermeldungen der Anlage und wurde dann auf relevante Fehler mit meinem Tevhniker vom Lieferanten besprochen. Also dem vorgelesen quasi. Vermutlich muss man erst 20 Jahre da arbeiten, um Arbeit zu bekommen. Oder besser: relevante Arbeit. (Bei Ford gibt es das auch, resident engineer war eine Art Prügelknabe im Werk zB eines Lieferanten, oder auch einem eigenen und der musste berichten, was nicht funktionierte und anfordern, was nötig war, damit es funktioniert. Wer das merkte, rannte immer da hin, statt was selber zu machen. Schuld war dann immer der, wenn was nicht lief.) Da war ich aber bei der zf schon weg. Bevor man merkte, das wird nix. Die Anlage, für die ich hauptsächlich zuständig sein sollte, flog nach mir auch. Sagt man. Man hat zwei kleine draus gemacht. Angeblich. ///// Schaltet dann einer von Hand, oder ist das der Lichtschalter, der das steuert. Meistens lasse ich das licht an. Aber am 17.11. mal nicht. Und prompt waren 6 kW mehr auf meinem Zähler drauf. Als ich zurück kam. An der Steckdose unter dem schalter fliegt auch leicht die Sicherung, waschen undkkaffee kochen geht nicht, waschen und heizen aber. Gleiche Leistung, andere steckdose. Prinzipiell sowieso steinzeitlich, wenn bei 2 elektro-Geräten gleichzeitig schon die Sicherung fliegt. In Aicha konnte man Maschinen mit 40kW spitzenlast dran hängen, hier gehen kaum 4 kW gleichzeitig. Wäsche waschen plus Wäschetrockner ginge vermutlich nur nacheinander. Oder eben: mit dieser Strom-Leitung ist was verkehrt. //// Zwei Ansätze ergeben sich aus den vieken Ablesewerten. Einer ist die Theorie, der Zähler zählt immer das maximum, was scheinbar bezahkt wird. Eine andere: wenn ich abwesend bin, gibt es am 17. den gleichen Verbrauch mittags, wie am 19., mit allen Verbrauchern. 6 kW in 3 h. Es roch sogar nach der gleichen Suppe, die ich gekauft, aber noch nicht gekocht hatte. Kann man fremden Strom auf meinen Zähler stundenweise umlenken??? Also, immer wenn ich nicht da bin, verbraucht stattdessen ein anderer mein “Kontingent”? Wie in aicha mit 275 eur pro Monat - über 6 Monate. Oder was war das./////Es bestand zu jeder Zeit die Möglichkeit, zb wenigstens mit er mikroskopie weiter zu arbeiten - aber allein der Versuch führte jedes Mal zu Schikanen und Quälerei. Ich bin sicher, man ginge anders mit mir um, wenn nicht die Gefahr bestehen würde, dass ich nicht doch noch was verdienen könnte. Dabei tut man immer so, als wenn dann so eine Pissnelke mein Labor macht. Nicht ich. Das will ich dann auch, was besseres gibt es wohl nicht im leben, oder wie denkt man sich das? /ich bin aber meistens sicher, die kann das nicvt. Möglicherweise deren Eltern, deren bekannte etc.//////// Man kann es auch noch anders versuchen: wissen viele eigentlich, wie sich deren Bälger mir gegenüber aufführen? Vor allem in Cux. Das stimmt doch nix, was ich dauernd haben muss, sondern froh bin, wenn ich da nix mehr mit zu tun haben muss. Viel hatte ich auch Inn Cux nicht damit zu tun, meist habe ich deren Klo geputzt, deren Abeasch chr., dreckige Wäsche gewaschen, und von dem Gör keine Spur. Das waren wenige Stunden kontakt, selbst wenn ich ich wochenlang in so eine Wohnung gesteckt wurde, die denen angeblich gehörte. Da kamen Sprüche vor wie: ich darf Fernsehen. Das war genauso was besonderes Wie - man lässt mich Internet haben und zum Supermarkt gehen. Ich meine, ich war nicht deren Sklave, ich at nur ausdrr Wohnung geflogen und suchte eine andere, die es bis heute nicht gibt - das ist immer noch eine Notlösung am Rande des menschlich vertretbaren, und unter anderem eine Folge davon, dass es damals keinen gab, der was besseres wusste. Man hält zwar welche für zuständig, ind wurde jedes zweite mal zu immer demselben herbergsverein geschickt. Aber der sah das als Option, jemand eine Wohnung bermitteln zu können, wenn Mann gerade wusste, ob was frei ist. Und nahm an, insgeheim scheinbar, dafür gibt es das gleiche Geld wie für eine Ferienwohbung. Touristen hätten gekotzt, nicht bezahlt. Die Frechheit besteht ja selbst heute darin, so zu tun, als komme ich ein Zimmer aug dem campingplstz, scheinbar sind da auch welche, aber nicht ich. Wenn ich früher in cux war, hatte ich wirklich eine schöne Ferienwohnung, selber bezahlt natürlich. Aber wie bekloppt USA ich denn sein, in der eigenen Heimat 6km neben der eigenen Wohnung von von früher einmal jahrelang Tourist für für 40€ am Tag zum Spielen. Früher war das miete für 450qm Labor und Wohnung, was man heute für ein Zimmer erwartet. Das wäre dann sauber und mit dusche. Während eine Wohnung für 340€ kaum Wasser und Heizung hat und man mir dann mit den Bälgern und Bürgermeiszern den Eindruck vermittelt, ich dürfe da wohnen. In dem Dreck. Nachdem man hunderttausende von eur in sachwerten von mir einfach behalten hat. Und es Gesetze gibt, nach denen man jemanden unterbringen muss. Da steht nicht - kostet immer 40€ am Tag. Es kamen auch früher mal komischen Sprüche ich in cux vor, wenn mir der Vermieter Eimer Ferienwohnung sagt, das sei das letzte Mal, 2015, man quasi wusste, mir geht das Geld aus. Woher will man denn wissen, dass ich nie wieder welches habe, und noch 40 Jahre immer wieder was mieten würde. Ich weiß das nicht. Andere gehen von „ Letztes Mal“ aus. Man muss außerdem I untwrscheuden, wo ich gefragt habe. Ich habe zwar gehört, der Brüder meiner Freundin hat da eine Ferienwohnung. Aber da wär ich noch nie. Ich wusste auch nicht, wo die ist. Es gab einen Brief, wo ich danach gefragt hatte, weil ich hier weg musste, und eine risikolosse dauerniete suchte, also Gefahr bestand, Miete nicht mehr. bezahlen zu können. Und da wäre es einfacher gewesen, wenn diese Miete kein keinem fehlt, weil im Winter sowieso alles leer steht. Aber ich bekam umgehend eine Absage. In cux hat noch einer abgerufen, nach dem nanengefragt. Blöderweise habe ich aber den Namen der Freundin Gen genannt, nicht ihren mädchennamen, der Bruder heißt ja so, wie die Freundin zu Schulzeiten. Aber dahinter steckt oft immer dasselbe, bevor ich meinen eigenen bekannten Geld zukommen lasse, schiebt sich einer von hier dazwischen, und will das gleiche geld, hat aber nur irgebdwelchen Mist anzubieten. Dafür gebe ich meine Rente nicht auch noch her. Was dann dazu führte, zunprobieren, ob ich sie denn für für Camping ausgeben will, und Man dort an mein Geld kommt. Inzwischen hatte ich aber erfahren, ich muss nichts auflösen, das darf man behalten. Mich schreckt dabei, was für schweineställe man für normal hält, und was man denkt, was Luxus sei. Das kennt gar über scheinbar, etwas für normale Ford-Mitarbeiter auf Geschäftsreise wäre ja das Paradies im Vergleich zu den sonst üblichen Zimmern, die Mann für Luxus hält, Aber im GRUNde unter „nix besonderes“ laufen. Wenn der. herbergsverein „nix besonderes” sagt, dann muss man fragen, ob das Ding dann wenigstens 4 Wände hat. Es gab auch was wie eine Garage ohne Tor. Da durften dann meine Koffer und Tüten mal kurz bleiben. Die Frechheit bestand ja darin, dass ich hier kurz erwähnt habe, hier gibt es sowas wohl nicht, und man mich dann ganz stolz in noch schlimmeren dreck steckte. Aber die Adresse vom Campingplatz oder die aus 14 Tagen Salzweg beibehielt. Auch dann, wenn man die richtige kannte. In den besseren Unterkünften wollte man mir keinen Ausweis geben, und den dreck von notinterkinft akzeptiere ich nicvt als Wohn- oder Firmensitz. Es geht ja scheinbar nur darum, alles, was mich betrifft, in den Dreck zu ziehen, aber man denkt nicht daran, dass das ein riesiges Eigentor ist, so mit einem Dr.-Ing. umzugehen. Einerseits erwartet man Millionen-Aufträge von mir, Arbeitsstellen oder wenigstens irgebdwelche Geschenke - andererseits behandelt man mich oft unter aller Sau. Das spricht sich doch rum. Welcher Ford-Ingenieur würde denn einer Region was geben, die frühere Ford-Ingenieure zu Sozialhilfe-Empfängern macht. Das wird ja nicht besser, wenn die von hier dann in Cux anrücken, damit es nicht auf diese Region zurück fällt, aber mein gesantes eigentum hier fest gehalten wird. // das gleiche problem: sind die alle so daneben, oder ärgert man mich nur. Ich kann damit umgehen, aber mir ist es lieber, wenn ich gar nicht erst darüber nachdenken muss, was das für welche sind, wo ich mit zu tun habe. Am besten, man hat gar nichts damit zu zu tun. Es gibt ja praktisch keinen mehr, wo ich weiß, wer das ist. Wenn ich merke, da interssiert sich einer für etwas, was mir gehört, und das hat einen Wert von 50€, dann muss man schon aufpassen, dass es keiner klaut. Das ist nicht der umgang, den ich mir vorstelle. Einzelne telefonate, eines, oder zwei 3 Jahren gab es im Schnitt noch - mit echten Bekannten. Da könnte man sicher sein, die haben selber genug, die nehmen mir nix weg, selbst wenn es leicht möglich ist. Früher konnte man jedenfalls sicher sein. Heute tut man so, als sei ich selber schuld - wer dran kommt, darf etwas stehlen, das ist sein gutes Recht. Diese Ansicht teile ich nicvt, das heisst: ich würde nicht anfangen, im Labor alles weg zu sperren, was geklaut werden kann. Ich würde solche nicht einstellen, bei denen ich riskiere, beklaut zu werden, weil das deren gutes Recht sein soll. Die Frage stellt sich nicht mehr, wenn ich nichtmal mehr selber in mein eigenes Labor komme./// Es gibt noch so ein Hobby- wo man mir ständig TERMINE mitteilt, bis zu denen ICH etwas muss. Meistens geht das gar nicht. Ich bin da nicht Mitarbeiter oder sonst irgendwie zuständig. Es wird lediglich bestimmt: bis morgen, bis in 6 Monazen etc. muss ich dies und das. Und je besser das funktioniert, umso mehr muss ich. Ich sehe da viel Gängelei, wo irgendwelche pissnelken Gefallen dran finden, mich herum zu scheuchen. Es gibt keinerlei Zusammenarbeit etwa. Man teilt mir etwas mit. Zwar moderat in letzter Zeit - in Cux noch ein Alptraum. Aber mit Team ist da nix. Umgekehrt hat man wenig Handhabe, wenn ich es nicht mache. Ich weiß auch sonst nix als 10 Jahre umziehen etwa. /da wollt sich immer die Frage: soll da ein Ziel gemeinsam erreicht werden, oder will man mich nur herum kommandieren, und möglichst nichts zum Erfolg beitragen, um sich dann aufzuplustern, wenn es ohne fremde Hilfe nicht geht. Dann muss ich nichts machen, sondern nur auf den Pluster warten, und das, was man mir danach mitteilt. Dann habe ich nämlich sowieso keinen Einfluss. /// Nochmal: Kaisers metallographie war besser, aber zu meinem Labor gehörten noch das Korrosionslabor und Die Spektealanalyse. Und Bochum hat damals angeblich die ansicht vertreten, ich kann mit meinem mikroskop nicht so einen Umsatz erzielt haben. Das stimmt, mit einem besseren auch nicht allein. Aber es liefen noch 10 Korrosionskammern mit bis zu 90€ pro Tag und Gerät - und dann geht das, allein 250,000€ Im Jahr zu verdienen, je besser die Maschinen allein liefen, umso einfacher konnte ich verdienen. Leider waren die oft kaputt und schwer zu fahren. Jeder kann das nicht. Es geht auch mit Schliffen, aber nicht Bei ZIELpräparation, wo jede einzelne Probe eine h poliert werden muss. Davon gab sind aber nicht so viele Aufträge. Weil das jeder kann, fast. Korrosionskamnern hatte kaum einer./// Man hat ja noch andere, unbezahlte Arbeiten am Tag. Wenn man die Korrosion verschweigt, und nur die mikroskopie vorzeigt, und Ein Professor sagt, ich kann das nicht verdient haben. Dann glauben Gerichte, der Professor hat recht. Ich nicht. In Wirklichkeit konnte der das gar nicht wissen. Ich frage mich nur, wieso man überhaupt gefragt hat. ./////. Unter kaisers Tochter liefen damals zwei, eine 10 Jahre älter, die andere 10 Jahre jünger als ich. Ungefähr, wobei die jüngere so gar nichts mit einem intelligenten Dr.-Ing. gemeinsam hatte, aber pausenlos mit mir verglichen wurde. Inzwischen ja scheinbar komplett vertauscht. Ob das wirklich Kaisers Töchter waren, das bezweifle ich heute. Die jüngere hatte einen Tag später Geburtstag als ich und hätte noch irgendwie gepasst, wenn jemand ein uneheliches Balg sucht, aber das Jahr passte schon nicht mehr. Man hat ja sogar das probiert, so zu tin, als sei ich eines, und müsse dann entscheiden, was für eine Familidenn - mit 30, als Dr.-Ing. - da war doch alles vorbei, was Familie betraf. Das wäre doch egal gewesen, aber Man hängte sich daran auf, dass ich dann ja mit meinem eigenen Vater ein Verhältnis haben könnte. Das war der Moment, wo ich dachte, die Region hat einen an der Waffel. Fehlt nur noch, dass man behauptet, alle Fremden essen kleine Kinder. //// Das Affenpack klingelt blöd rum. Man hat mir vor rund 15-20 Jahren genau zwei Stellen in Konkurrenz-Laboren angeboten. Taz und revierlabor, nur so beiläufig mal gefragt. Das sind scheinbar dann auch immer die, deren Telefonnummern man dauernd für den Zirkus hier benutzt. Telefonterror bei mir. Affenzirkus /////Natürlich kam es nicht in Frage, mein eigenes lief ja bestens. Wie soll ich das jetzt deuten? Damit hat man mir für 30 Jahren auch genug angeboten, was Stellen betrifft?//// Beklopptes Radio. Ich bin nicht mehr in Cux, ich bin längst wieder in bayern, habe aber nichts von meinem Eigebtum je wieder gesehen. Genau so wenig wie damals meine eigenen bekannten, meine Aufträge. Einfach nichts. Diese affen benutzen mich, um irgendeine Kaisers Tochter vorzuzeigen, die es vielleicht nie gab. Die aber Inn jedem Fall für alles zu doof sein soll, was bei einem Dr.-Ing. aber nicht so einfach ist,////So, wie ich es verstanden habe, hat man mich 2018 aus der Wohnung geworfen, weil die Freundin meines Bruders geklagt hat, weil die mein mikroskopie im eh vorn als ihres betrachtet, was unabhängig vom Rest arbeiten kann. Das Problem ist immer dasselbe: das mikroskop vom eh war inzwischen in meiner wohnung, kam da nie mehr raus, weil man denkt, es sei das von Kaiser. UM den Zirkus einzugrenzen, muss die Frage geklärt werden: wo ist eigentlich KAisers Labor damals hin. Ich hatte mein eigenes. Also landete ich ihnen alles In cux, und hier tut Mann dann so, als gäbe es da noch eines. Gibt es Aber Nicht. Kaisers ist das bessere, dm Rm, meines DM LM beide Leica. Meines 1 Jahr jünger. Peripherie das gleiche: labotom 3 waren gleiche Trennmaschinen, bei beiden. Schleifen/Polieren, Roto Force/Pol, meines 1- spindelig, Kaisers 2-Spindelig und etwas grösser, mit 6 statt 3 Proben auf einmal. Das kann man doch nicht verwechseln, das ist doch wie der Unterschied zwischen einer Brille und einer klobrille, wie das aussieht.///// Noch eine Beobachtung. Da sucht einer mit immer der gleichen Handschrift einer älteren Person mal wieder eine Wohnung für 250€, und wenn ich meinen Zettel einpacke, ich suche auch eine, läuft mir jemand hinterher. Ich vermute, man versucht dann, mir die 250€ Wohnung für 450€ weiter zu vermieten. Es scheitert daran, dass ich den Zettel noch nie aufgehängt habe, aber ich kenne mindestens 5 potentielle vermieter seitdem - also die, die dann meine Telefonnummer wollen und meinem Zettel hinterher laufen scheinbar. Die Nummer kennt man vermutlich längst, hat aber kein Alibi, mir was anzubieten. Wenn etwas frei wäre, könnte man es ja anbieten, per Zettel. Das macht aber auch keiner. Was es mal gab, war eine Mail von der gemeinde, und ein beleidigtes Jobcebter, weil ich da nicht umgehend hin gerannt bin. Laut meiner Info aus dem Internet wieder nur Gammel. Man sammelt dann lediglich umzugskosten ein, die bei mir ja kaum anfallen. ///// Was ich subjektiv beobachte, ist ganz anders, der Herbergsvein in cux (Caritas Passau) holt bei der sag meine Sachwerte raus. Unklar, wie das dann geht, wenn man etwas mitnimmt, weil irgendwer Geld für mich braucht. Ob das Geld wirklich bei mir landet, und ob ùberhaupt einer weiss, was es wert ist. Das glaube ich nicht. Außerdem wollte ich nichts verkaufen. Und in eging befürchten viele, ich könne mein Eigentum irgendwo abziehen, und damit einen Riesen-Kredit platzen lassen, aus dem sich das ganze Kaff bedient. Alles, nur nicht Labor. Eisdiele, Gammelbude - man versucht immer so z tun, als habe das etwas mit mir zu tun, und sei von mir „gewünscht“ gewesen, deswegen habe man mein Geld genommen. Also das böse Labor in eine Eisdiele und eine Drogerie verwandelt. Oder was auch immer gerade finanziert werden musste. Aha. Das soll ich dann glauben? ///Was stimmen könnte - es gab einen Kredit für einen Bremsenprüfstabd, von dem Geld weiß ich nix, und jetzt müssen irgendwelche Rraten bezahlt werden. Ich verdiene aber nix. Schon gar nicht mit einem Prüfstabd. Labor kann hier aber sonst keiner. Also macht man Einen auf Eisdiele und Co. damit Geld rein kommt, und deklariert ein beliebiges, aber laufendes Labor als Quelle für die Einnahmen, die tatsächlich eine Eisdiele liefert, für die der Kredit nicht gedacht war. Blöd nur, dass ich immer noch rum laufe, aber nichts zu tun habe - wenn der Prüfstand für mich sein sollte, der Kredit existiert, wie kann man das dann einer Bank erklären..../// „Polizei“ war ganz am Anfang auch ein Synonym für „Konkurrenz“. ALso andere Labore, wo Mann scheinbar meinte, das in Nürnberg (Lauf), weil es da ein Raster-Elektronenmikroskop gab, was ich auf der Rücklagen-Liste hatte. Aber ein neues rechnete sich nicht, und das alte von der taz war sowas von alt, dass die Montage Sich schon nicht rechnete, die Einzelteile gingen zur Taz zurück. Es gab aber nur Sol wenig Aufträge dafür, dass keiner auf die Idee käme, der Leiter dort habe mein Labor Seit 2010 mal eben mit übernommen. Dieses Theater wurde vermischt mit Cux, wo jemand einbettpresse tanzte. Ich hatte nie eine. Kaiser aber. Das Gerät konnte bei mir gar nicht fehlen. Man fällt über mich her, prügelt mich halb tot und weiß nichtmal das? Die Grundlagen dessen, was eine Bilanz schon hergab? Was zu mir gehörte und was zu Kaiser etwa. Man kann von mir aus bei Kaiser leiten, was man will. Aber nicht mein eigenes Labor. Deswegen wundern mich so Bemerkungen, ich müsse erst den Kölbl da runter kriegen, von dem Geschäftsführer-Posten quasi -dann kann ich wieder selber arbeiten. (Gestern meinte das Radio sowas noch.) irgendwie hat man zwei Labore vermischt, ohne mich zu fragen, mein gesamtes Vermögen dazu getan, und dann alles durch 2 geteilt und aufgegessen. Ob ich das hergeben will oder nicht, hat keiner gefragt, obwohl ich die größere Hälfte hatte, benutzen ging nicht mehr, und hat mich dann rausgeworfen, obwohl ich keine Stelle hatte, sondern selbstständig war. Bin. Was soll dieser Mist? //// Was man gestern simuliert hat, geht ungefähr so: jeder, der mich irge wie vor Kaiser retten wollte, weil er glaubt, was gesehen zu haben, hat danach eine meiner Firmen weiter geführt. Das heisst, eigentlich die sag schon beim ersten Besuch, als ich gerade eingezogen war, die haben höchstens was gehört. Die Polizei war dann drin, 6 Jahre später, im Labor und in der Wohnung, hat irgebdwas gesehen, und alle anderen können sich ihren Teil denken. Nichts davon war verboten, für mich sowieso nicht, und heim war es auch nicht, sobald man ein paar km aus der Region raus war, sogar gern vorgezeigt. Was sogar mich wunderte. Wenn jetzt angebliche oder selbst ernannte Security folgte, fast immer waren welche im Schlepp, dann wüssten die schon Beschd, bevor ich In Bayern wohnte, und hatten alle Möglichkeiten der Welt, meine Einstellung bEi Kaiser zu verhindern. Das Gegenteil war der Fall. Ich geriet komisch nach Salzweg, unmittelbar auf der Rückfahrt von einem ungeplanten Ausflug nach Venedig. Von Bo aus. Eigentlich wollte ich nach Kr, war aber keiner da. Und in Bo zeichnete sich sich der Preis potebtiell mögliche Freund, der wird nix, weil er nicht will - nicht, weil er als Mitarbeiter nicht sollte. Ich war zwar nicht begeistert, aber so schlimm war das dann auch nicvt. Man kann also durchaus vermuten, das würde beobachtet, und ich dann dem nächsten verkuppelt, der gerade Interessen hat. Nur habe ich das weniger ernst genommen als meine Arbeit. Man hat kapiert, wer mich will, muss mich einstelllen? Kaisers Idee war das nicht. Das war eine Option, statt immer zwischen Köln und Passau hin- und her zu fahren. Mir war Passau und Produktion lieber als Köln im Regen, und da war irgebdwie immer Regenwetter, mit Büro und Meetings ohne Praxus. Bei gleicher Arbeit wie zuvor für beide Firmen bezahlte dann eben Kaiser - 6 Wichen. Bis dass bei Kaiser welche merkten, dass ich kein Ford-Mitarbeiter mehr war, und deswegen auch nicht mehr gut behandelt werden musste. Dachte man. // wieso jetzt scheinbar 2010 tatsächlich Kölbl-Poöizei auf meiner GmbH sitzt und da alberne Gerichtsverfahren backt, und Kölbl-Blöd auf der Korrosion sitzt, und die ausbrütet - ohne dass da einer mit arbeiten kann. das ist nicht erklärbar, man tut so, als sei ich privat Seite 2010 pleite, und deswegen le leitete jemand anders meine Firmen, der da nicht mehr runter zu bekommen ist, obwohl Labor nicht vorkommt. Was aber Inhalt beider Firmen ist. Und sämtliche heißen Kölbl, und wollen mich vor Kaiser gerettet haben. Bei „Polizei“ meint man oft ZF oder SAG. Später BMW. Wegen der Polizei-Zivil-Fahrzeuge seit 2010. oder einer KAisers Tochter 1999, die in Wirklichkeit jemand anders war. Polizei, Knorr Bremse oder Justizminister. Jedenfalls ausreichend wichtig, mir ein eigenes Labor ausserhalb von Kaiser zu ermöglichen - und wieder weg zu nehmen. Weil es ja nicht bewirkte, ausserhalb on Kaiser zu leben und zu arbeiten. Ich hatte mein eigenes Labor. War aber immer noch da. Aber es ist doch selten dämlich, dann meine Firmen mit jemand anders zu besetzen, mein Geld zu beanspruchen dabei und mich gar nicht weg zu lassen, wenn ich es dann irgebdwann selber wollte. Man tut ja so, als hätte ich der Polizei freiwillig 10 Jahre mein eigebes Gehalt überlassen, für den albernen Affenzirkus, der dann anstelle von Laborarveiten kam. Das kann ja nicht sein, weil ich seit 8 Jahren Anzeigen zur Polizei schicke. Wo ja sinngemäß drin steht, da blockiert einer mein Einkommen, indem er verhindert, dass ich Aufträge bekomme. Dann hätten die ja genau gewusst, wie das kommt, und es selber veranlasst. Ohne mir je was zu sagen. Meines Wissens konnte aber nur der Steuerberater mein Vermögen so verteilen, dass alles in Firmen ist, die man mir weg nimmt und privat nix übrig bleibt. Bei gleichzeitigem kontozugriff auf alle drei. Ununterbrochen. Aber was sinnvolles kaufen ging nicht mehr. Nur ausgeben wie ein Gehalt. Jeden Monat - das meiste nach wie vor für das labor. Und das ht jetzt nicht mehr von meinem geld. Möglicherweise noch immer über meine Sachwerte. Ein Gehalt kommt bei mir aber nicht mehr an, es wäre a auch keines gewesen, aber ob ich 3000€ oder 400€ ausgeben kann, ist ein kleiner Unterschied. Man tut so, als wenn jetzt ein anderer die 3000€ bekommt, und wartet auf weiteres Geld, was ich früher für Firmen ausgab. Wer rüde denn von seinem Gehalt freiwillig das meiste für Gewerbemiete abgeben, wenn es nicht seine eigene Firma Ist. So einen findet man sowieso nicht noch einmal. Das jobcebter dachte, wenn man mir diese paar eur direkt gibt, dann kommt der Rest von selber von woanders, mit Dem dann Miete in Aicha ve bezahlt wird. Statt von meinen 3000€, dann von jemand anders 3000€....oder wieder meinen, sollte ich woanders eine Stelle finden. Und da hört der Spaß doch aber auf. Meinen Job als ewiger Sponsor, den gibt es nicht mehr.//Aber ohne neue Einnahmen. Es war klar, dass dann irgebdwann alles leer ist, aber pleite mit 400.000€ sachwerten. Wie geht das dann? Keine Auskubft, beide Steuerberater seit 2015 nicht. Mit drei Jahren zeit, bis wirklich kein Geld mehr da war.und danach erfahre ich ja immer noch nicht, was das jetzt sein soll hier,/ Nur - es gab keinen Ersatz für mich scheinbar. Hier will keiner „so viel arbeiten müssen.“ //// Das aktuelle Strom-Wunder zeigte 6kW verbrauch während der Abwesenheit an, möglicherweise waren aber noch Reste wie Föhnen dabei - 6 KW bedeutet 3 h Haare föhnen. Die Anwesenheit mit Kochen und Heizlüfter 11 KW, das heisst, immer noch einen halben Tag ohne Heizung, weil es tagsüber warm war, kein Problem. Wirklich viel billiger geht es aber kaum. Der Verbrauch mit 1 kW pro h passt noch - aber die 1000 W laufen nur auf halb. Aufheizen mit 2 kW. Theoretisch wäre der Verbrauch die Hälfte von dem, was der Zähler anzeigt./// dabei gibt es noch zwei Geräte, was auch immer die machen. Ich frage mich, ob man einzelne gemessene kW da hin umlenken und zurück Schleusen kann. Davon gehört, dass es so etwas gibt, habe ich noch nie. SO ähnlich wie Wasser in der Sommerweide. Erst zählt ein Zähler Kaltwasser, und dasselbe Wasser wird mit einem anderen Zähler als warmwssser erfasst, der Wasserverbrauch addiert mit einem Dritten, der aber doch nicht höher sein kann als Frischwasserzufuhr gesamt. War er aber. Bei Strom etwas abzweigen ist einfach. Aber der Gesamtverbrauch darf nicht weniger sein als der abgezweigte teil. Wie man da etwas doppelt zählt, wüsste ich jetzt nicht. Oder ob man etwas zu schnell weiter zählen lassen und selbst Kalibrieren kann. Aber da hat ja keiner was von, wenn die Eon es abrechnet. Wenn sie es denn abrechnet. Und nicht dann die Rechnung kommt, wenn der Zählerstand erreicht ist, der auf einer alten Rechnung steht.///Ich habe aber nix, um nur das Gerät auszumessen. Die Polizei hat nicht nach und nach geräumt, weil ich nicht gehen wollte. Begonnen hat das Theater mit dem Büro im EG vorn. Ich bekam eine Kündigung, zog aus (alles aus den Räumen nach hinten geschleppt). Die SK stolz, was bewirkt zu haben, und zu doof zu kapieren, ich bin immer noch da, wo ich seit 15 Jahren war. Nur eben ein Büro weniger. Was mir recht war, ohne Einnahmen Miete zu teuer, ein Büro weniger = weniger Miete. Blöd, es war das beste der drei Büros im Gebäude. Aber zeitgleich merkte die SK, scheisse, Miete bleibt vorn aus, und mir unbekannt wer, schienen welche meine Laborgeräte zu vermissen. Man dachte, man hat mir die Arbeitstellegekundigt, ich gehe und meine Sachen bleiben da - während andere schon die Diebstahl-Versicherung bemühten. Jeder konnte sich doch denken, wo diese Maschinen sind, bei mir natürlich. Mich fragte keiner. Ich bezahke aberdue Versicherung. Man teilte sie auf, mein Beitrag sank. Prima. Mir recht. Und dann “findet” die SK in meiner Garage die gerade wieder funktionierende Meyalkographie, denkt, ich hab e die von Kaiser geklaut, obwohl Kaiser andere Maschinen hatte, wenn auch ähnliche. Und kündigt mir. Kölbl 2 will den Schlüssel, ich dachte nicht daran, ihn abzugeben, Garage gehörte zur Wohnung. Und Kölbl 2 denkt, ich habe gar keinen Schlüssel, und tauscht das Schloss. Mein Cabrtip blieb zurück, eingesperrt in der Garage. Nichts zu machen, Polizei nicgt, Gericht nicvt, Steuerberater nicht. Mit der 15-Tage Frist zum Räumen konnte ich Kleingeräte aber in die Wohnung und in die Korrosion schleppen. Dort aber nichts mehr anbieten, nur mit Mühe - weil zB in der Wohnung kein Drehstrom war. Was ich nicht kapiert habe: man wollte gar nicvt, dass ich weg ziehe, man wollte nur so tun, und dann sollte ich für die nächsten arbeiten, denen man mein Labor andreht. Dabei war ich meiner Meinung a erdie Einzige, der es gehört, unddie die Miete bezahkt. In Gerichtsakten steht ein Senf, das war kaum zu fassen, weswegen jetzt vorn noch Miete nachgezahlt werden sollte, ZB - man habe mir erlaubt, auch hinten zu arbeiten, wenn ich vorn Angst hätte, allein zu sein. Rausgeworfen hat man mich. Nix Angst. Und weiter bezahken soll ich auch noch??? ///Ich war aber kein Mitarbeiter. Der jetzt eben für einen anderen weiter arbeiten wollte, und dann auch noch heimlich. Denen, denen man vorgaukelte, ich sei weg, dürfte ich ja nicht mehr begegnen scheinvar. Natürlich passierte das dann doch irgebdwann - ich wusste aber nicvt, dass das schlimm ist. Freundlich gegrüßt, weiter gegangen. Danach brach der dritte Weltkrieg aus, scheinbar. Arbeiten war nie mehr wirklich möglich. Und als dann mach der aktuell immer noch anstehenden Pleite die nächsten dran gewesen wären, stellt sich raus, geht nicvt. Nur, wenn ich bezahke. Dann wäre ich aber nicht pleite. Bin ich meiner Meinung nach nicgt, weil mir die Maschinen gehören. Die hat man mir aber längst weggenommen. Und 2018 gehofft, ich kaufe die denen ab. Und da bin ich fast tot umgefallen. 8 Jahre renne ich zur Polizei, weil mein Eigentum schmilzt, ohne dass ich was machen kann. Und dann soll ich das mir geklaute Zeug kaufen????? Ohne dass einer kapiert, dass es mir von Anfang an gehörte???? Was muss ich denn noch alles machen, nur, um mein Eigebtum nutzen zu können. Drei Jahre Gerichtsverfahren - nix. 5 Jahre Halle suchen. Nix. Ich komme mir vor wie - das kann man nicht beschreiben. Hilflos, weil die alle so doof sind. Nicht, weil ich zu doof wäre unter vielen anderen. Das ist anders. Man kann einem Hamster kein 1x1 beibringen. Es wäre aber nötig. Und da Hamstern scheinvar viele. Oder anders: außer mir weiß kaum Einer Bescheid. Da beraten aber ganz viele ohne mich, die alle keine Ahnung haben, was getan werden muss. Jeder denkt irgendwie, er hat Recht. Und setzt seine Meinung durch, ohne mich auch nur zu berücksichtigen. Aber keiner hat je was bezahkt, und auch nicht vor, zu bezahken. Da man mich bei Kosten aber sehr gern berücksichtigt, kann ja keiner behaupten, ich kann nichts damit zu tun haben. Zum bezahken benutzt man mich stets gern. Ratlosigkeit herrscht erst seit 2018, seit keiner mehr bezahlt, weil man mich seit 10 Jahren nichts verdienen lässt. Jeder dachte, ich bekomme Gehalt und muss da weiter arbeiten, und kam Auch nicht weg da. Es gab kein Gehalt. Das war vorher verdientes, gespartes. Jetzt habe ich aber kein Geld mehr - und jeder denkt, kaum habe ich welches, muss ich es wieder in Aicha abgeben. Weil das immer so war. // wieder nur blöde Affen wird nichts bringen./ außerdem Neigt man dazu, mich tot zu prügeln, wenn sich abzeichnet, ich habe recht. Da ist denn die Frage: was sind mir 20 Jahre alte Maschinen wert, mit denen man mich seit 10 Jahren nicht arbeiten lässt. Muss ich dafür hungern und frieren, jetzt auch noch - und am Ende wieder nichts bekommen? Das tragische - alle erwarten nur den Gewinn. Ich bin die Einzige, der an dem Labor was liegt. Aber ich arbeite nicht für fremden Gewinn. Wenn, dann für mich natürlich. Sobald jemand anders behauptet, es sei seines, ist Arbeiten damit für mich nicht wirklich attraktiv. Aber es hat ja auch keiner gekauft. Man tut immer nur so. Das muss immer noch mir gehören. Konkret besteht die Möglichkeit, dass es inzwischen offiziell Kaiser gehört, weil es sowieso immer jeder dachte. Aber man glaubt doch nicht, dass da heute noch was bei raus kommt, wenn ich Kaisers Mitarbeiter sein soll. Noch viel Weniger, wenn das Jobcebter es nimmt, dann wird mich da keiner mehr rein lassen scheinvar. Das hätte man vorher mit mir besprechen müssen, statt zu versuchen, mich zu zwingen, den früheren Gewinn demnächst anderen heran zu schaffen. Der kommt sowieso nicht, wenn ich oder andere vernünftig bezahkt werden bei gleicher Arbeit, dann bleibt nichts übrig. Ich würde ja keine 120h pro Woche arbeiten, wenn ich nur 35 bezahlt bekomme. Wenn das Labor nicht mir gehört, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten. Wie zuvor nimmt man mir Gewinne irgendwann einfach weg, mit der Begründung, eigentlich gehört es mir ja nicht. Oder was für einer auch immer. Oder ich erfahre es nicgt, damit ich weiter dafur bezahke, bis es einer kauft, und dann ist die Frage, was erwartet der. Hat man es mit oder ohne mich angeboten, und muss dann kapieren, für jeden arbeite ich nicht. Das ist mein Labor, und nie für etwas anderes gedacht gewesen. Die Sauerei ist ja dabei - ich habe nichtmal Die Chance, ein neues eigenes zu verdienen, weil ich überhaupt nichts verdienen kann. Angeblich wegen eines Labors, was ich aber seit 10 Jahren nicht nutzen kann, und für das ich in Zukunft immer noch bezahken soll scheinbar, ohne es zu bekommen. Und da hakt es ja langsam aus. Da bilden sich welche ein, ich bezahke denen alles, weil ich das muss. Woher kommt dieser Stuss. Nicht feststellbar. Tendentiell herrscht diese Meinung inCux vor.//möglich ist zB, was ich bezahken muss, ist eine teure private Krabkrnversichering. Ob man denkt, man kann das Geld nehmen, und mich heimlich in eine gesetzliche stecken, je weniger ich verdiene, umso billiger. Mit der Differenz bezahkt man dann was anderes? Oder was man da denkt. Keine Ahnung. Das Problem ist: man macht das einfach alles auch. Ob berechtigt, das zu denken oder nicht. Und ich kriege nichts in die Finger, was diesen Stuss nachvollziehbar erklärt. Rechnungen kriege ich. Ich warte praktisch seit 10 Jahren darauf, endlich weiter arbeiten zu können. Mit was auch immer. Aber genau das geht nicht, egal, was ich probiere. Irgendwie scheint man mich immer schon eingeplant t zu haben, nur ich - ich erfahre davon nichts. Angefangen mit Kaisers Nachfolger als Firmenkeitung, über Nachfolger von Professoren an der Uni bis zur Schreib-Hilfskraft für Obdachlose ist aber ein Unterschied, den man ausschließlich am Kontostand misst. Nicht am Beruf. Das heisst, man setzt voraus, Sozialhilfe-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, und welche, entscheiden dann andere. Bisher hat das Jobcebter aber nicgt durchblicken lassen, mir überhaupt eine Arbeit zu “genehmigen”, geschweige denn auszusuchen. Das ist eine interessante Art, Positionen zu besetzen - nach erzwungenen Pleiten qualifiziertem Personal über das SGB2 keine Wahl zu lassen. Blöd, wenn die vorher laufen gehen und weg ziehen....Aber bestätigen kann ich es nicht. Man bietet mir gar nichts an. Sollte das so sein, kann man sich ja vorstellen, mit welcher Mühe man solche Leute erst da hin zwingen muss, Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Reinlegen geht da schon besser.///sollte man sich das damals so gedacht haben, mich für die Firma Kaiser zu reservieren und fest zu halten auf diese Weise. Schön blöd. Man hätte mich ja gehabt, freiwillig. Aber dann hätte man mich auch anständig behandeln müssen. Und das fällt vielen schwer scheinbar.// Da fragen viele, was das jetzt soll, nach so langer Zeit. Ich frage mich, was das damals sollte. Was war denn jetzt alles so wichtig, was man lernen, machen und arbeiten musste, wenn 20 Jahre später keiner mehr was davon wissen will. Dann kann man Sich auch heute sagen - in 20 Jahren ist das alles scheiss egal. Wozu muss man sich immer ein Bein ausreissen, um irgendwas irgendwie zu schaffen, was kurz danach nichts mehr wert ist. /// Bei der Anspielung auf GAWP - also das Labor im RAum München, da war das so, dass man mir vor Ort Fragen zu meinen KUnden stellte, aber wirklich viele hatte ich noch nicht, und wenn, konkurrenzfrei. Bekannte seit Jahren. Man hat mir Maschinen gezeigt, und gesagt, von den automatischen Poliermaschinen gibt es noch welche im Keller, ausser betrieb. Bei mir waren aber nicvt Schliffe, sondern Korrosion die, die die hohen Investitionen aysmachten. Meine Poliermaschinen haben zB 15.000€ gekostet. Vollautomatische Kosten das 10- fache. Die gwp war auch viel größer als mein Labor. Aber richtig scheint ja zu sein, irgebdwann stehen 300.000 € ungenutzt herum. Bei denen wie bei mir. Es sei denn, die haben gelogen, und es gab keine weiteren Maschinen. Aber wieso sollte man einem x-beliebigen Besucher das erzählen. Zu der ZEit entstand das neue Werk bei der ZF Thyrnau. Die hatten auch sowas, vollautomatische Schliffe, Probenpräparation für Härteprüfungen, was Grubweg nicht wollte. Dort hatte man lieber Personal, was arbeitet. Mir egal, ich war in der härterei, nicht im Labor zuständig - die Anlagen waren deutlich grösser. Aber irgendwie bockig. Eine Produktion, die ruckelt ist das, so ein Härteofen, der alle 15 min was macht, (statt alle 7 s ein Teil bei Bremsen - da kommt aus so einem Ofen dann ein ganzes Pulk Teile auf einmal. Spannender ist es, wenn es nicht kommt........dann wird das nix mit dem Feierabend, auf den man sich sonst nach der Mittagspause schon vorbereiten konnte. Dann ist die Anlage kaputt, und das wäre prinzipiell unerwünscht. Eigentlich. Aber jeder freute sich, Action....endlich...der Chef guckt böse, der Meister versucht es, kann aber die Freude kaum verbergen, und man griff gleich zum Ordner “letzter Ofenschaden”. Das geht dann immer so, aber solange es das einzige war, was passierte, war es ok. Vom Labor bekam ich nur die Ergebnisse zu sehen. Und das Gemecker zu hören, wenn zu viel Arbeit nötig war. Aber prinzipiell kam immer alles. Teile wie Ergebnisse..// I’m Grunde istvdas Spiel doch gewesen: ich denke, ich verdiene was. Andere dachten, sie geben mir das Geld, damit ich andere bezahle - wobei möglichst nichts übrig bleibt für mich selber. Labor konnte so teuer sein, wie es wollte, privat am besten nix. Das Auto war dann das erste Problem, was man missbilligte, aber jedem doch egal sein könnte, wenn ich 300.000€ für mein Labor ausgebe, und dann ein Auto zu kommt, dann hätte das Auto auch früher dazu kommen können, am Geld lag es nicht. Das ist ja selbst 2018 noch das Problem Gewesen, dasselbe Auto. Uralt inzwischen. Was glaubt man denn, wer die ganzen Neuwagen kauft, wenn selbst ein Dr.-Ing. keinen 10 Jahre alten Touareg haben darf, den er irgendwann mal bezahkt hat. Es steht ein Cabrio in der Zeitung, so ähnlich wie meines. Baujahr 2001. Möglicherweise meines. 1650€. Aber alles elektrisch. Spiegel, Sitze, Dach...Damals muss es schon Strom gegeben haben. Aber es fuhr noch mit Diesel....wen bringen diese 1600€ jetzt weiter. Bei mir: 1-2 Monate. Dann ist es aufgegessen und jahrelang kein Auto mehr in Sicht. Weg ist es seit 2017. Der Kfz-Brief 2018. Sozialhilfe gab es erst 2019. Prinzipiell geht es mir am Arsch vorbei, ob es jetzt einer verkauft oder nicht. Aber hätte man es rechtmäßig weggenommen, wäre es ja 2017 schon verkauft worden.//// Interessant aus der Zeit wäre - wie war das mit den Radnaben, die ähnlich wie Bremsscheiben beschichtet werden sollten. Meines Wissens wurden die gar nicht eingeführt. Tests waren am Fahrzeug nicvt gut genug, dass heisst, Verbesserungen zu gering für den Preis. Stattdessen mehr Bremsen beschichtet. Es hieß damals aber, Bauer in Obernzell hätte den Auftrag bekommen, weil bei Kaiser einer gequatscht hat. Später tauchte Bauer Telis auf - und noch später tat man so, als kann ich das alles nicgt, und deswegen nix gewesen sein. Wollte man die Bauers nur deswegen quasi austauschen, statt GalvaniK und Automobil-Zulieferer ein Finanz-Dienstleister? Es gab Patente auf diese Teile, wo sowohl ich als aich Kaiser drauf stand. Ich hätte nix bekommen, stattdessen aber Visteon, und Kaiser für sich. Angenommen, es gab gar keine Produktion, aber da fließt Geld - mit dem Alibi der Lizenz-Gebühr fürs Patent, dann wäre es komisch. Ich glaube aber nicht, dass Kaiser so genau wusste, welches Patent ab wann wie galt. Das war sogar für mich schwer, das raus zu finden, als ich nicht mehr Angestellte von Ford oder Visteon war. Es gibt Datenbanken, damals aber weder vollständig, noch aktuell. Der Patentanwalt hieß auch Bauer, glaube ich. In Köln. Dass man immer welche von hier her nimmt, obwohl das Spiel ganz woanders spielte, ist auch irgendwie üblich. Was das soll, leuchtet mir nicht wirklich ein. Was ich kapiert habe, Banken warten nicvt, bis man einen Kredit will, für wissen genau, dass neue Investitionen neue Kredite erfordern, und forcieren scheinbar aktiv den Wechsel von Lieferanten, weil jeweils der nächste wieder neue Maschinen braucht. Bei mir war das aber der Steuerberater, weil Rücklagen für neue Maschinen erstmal Nicht versteuert werden mussten. Erst, wenn man am Ende einer Laufzeit die Maschine nicgt kauft. Dann wären die ursprünglichen Steuern doch noch fällig gewesen, mit dem Unterschied: früher im Jahr der Auflösung, später im Jahr der Bildung der Rücklage. Wenn in dem Jahr der Auflösung nix verdient wurde, nix Steuern. Verschieben lohnte immer, wenn man in Zukunft weniger verdient. Aber das weiß normalerweise keiner. Da scheint der Witz zu sein, zwar Maschinen kaufen zu wollen, aber in einer anderen Firma, die erstmal investieren muss, und die alten Aufträge übernimmt. Das heisst, die Rücklagen braucht keiner, die neuen Maschinen sind voll auf Kredit - die Aufträge immer dieselben. Wenn das bei mir auch so war, dann wäre die Frage; welches Labor hat denn vor mir in die Röhre geguckt, als ich so viel bekam. Ab 2004 etwa, und blieb mit leer stehenden Geräten sitzen. Und ist das der Grund, weswegen man meines möglichst versteckt halten wollte. Wenn ich heraus fände, wer meine Teile heute macht, wäre ich auch nicht gerade begeistert, sondern würde versuchen, die zurück zu bekommen. / latent hört man immer wieder mal “der kriegte noch was von dem, und hat dafür das Auto bekommen. Oder “ der muss das jetzt abarbeiten.” Was ja durchaus unter Firmen genauso sein kann. Zahlst Du meinen Auftrag nicht, musst Du für mich einen anderen umsonst machen. Nur, dass ja kein Mitarbeiter umsonst arbeitet, und bezahkt werden will, egal, ob die Firma den Auftrag bezahkt bekommt oder nicht. Nur ich nicht. Ich war selbstständig. Ich bekam Auch alles bezahlt. Aber mit dem Gekd habe ich nie was sinnvolles machen können. Als hâtte es das nie gegeben, wie ein Überstundenkonto gegen Freizeitausgleich, aber nicht gegen Bezahlung. Da wäre dann die Frage: wem nützen meine Aufträge, und kann jemand diese Arbeiten anstelle von Geld einer Firma angeboten haben, was die Firma sonst hätte bezahlen müssen. Konkret hat man mir nur angedeutet, jemand habe zugesagt, er macht die Reparaturen noch. Bevor die Maschinen verkauft werden. Aber tatsächlich habe ich allein dumm rum gesessen, und hatte die Wahl, wie ich die Zeit tot schlage nach 2010. Mit Reparaturen nur soweit ich allein etwas machen könnte. Mir hat keiner gesagt, das muss erst fertig sein, virher kann ich nicht weg. Mir hat man nur beim Optiker mal gesagt, wieso ich es nicht gemacht habe, oder nur halb - es hätte sich gelohnt. Wie? Was ich in meinem Labor mache, ging doch keinen was an. 2015 etwa war das. Und was soll sich lohnen? Es hätte ja nur weitere Mühe und Zeit gekostet und war aus heutiger Sicht komplett sinnlos.///das heisst: wer hat wem die Reparatur versprochen, in der Hoffnung, ich mache das? ////Personen: jema d in Altenwalde, der so aussieht wie jema d neben Michael Jaffe auf einem Foto (oder wie der damalige QS-Beauftragte bei Ford). Mit einem Beispiel einer unmöglichen Behausung, die gegen 3 Monate mietfreies Wohnen renoviert werden sollte. Mit Sozialhilfe, obwohl man da eine Sanierung benötigt hätte. Da wohnte auch einer drin. Es war klar, für 1000€ geht das nicht. Aber man regte sich jetzt auf, dass nichts fertig war.///was erwartet man denn, wenn einer auf der Straße sitzt, eine Wohnung braucht, auch noch 3 Monate mietfrei in Aussicht gestellt bekommt, der fängt doch nicvt an, zu verhandeln, der sagt alles zu. Aber man erwartet doch nicgt ernsthaft, dass das was wird. Bei mir muss ja ein Dritter etwas zugesagt haben. Und hat dann probiert, mich dazu zu bringen, das zu machen, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Witzig war das nicht, diese Zeit. Aber ohne auch nur ein Ersatzteil bestellen zu können, war kaum noch was möglich. Auch hier vermute ich, man wollte mein Geld, wenn es ein anderer macht. Dass dann eben gar nix fertig wird, war wohl nicht eingeplant./// Betrogen fûhle ich nicht nicht von Kaiser, sindern deswegen,weil ich trotz guter Bezahlung bei Ford gekündigt hatte, weil ich dort fachlich kaum noch mit Werkstoffen zu tun hatte, oder eine schlecht bezahlte Laufbahn schnell zu Ende war, dann noch höhere Gehaltsstufen waren begrenzt mögkich. Im Engineering unendlich. Und jetzt habe ich seit 2010 wieder nix fachliches, seit 2015 ganz daneben - und alles ohne jede Bezahlung. Da wäre ich besser für 8000 eur bei Ford geblieben, egal, welche Arbeit. Das habe ich jetzt auch, gibt aber nur Sozialhilfe. Trotz 300.000€ Investition in mein Labor. Das hätte auch ein Haus sein können. Aber da kann ich ja nicht mit verdienen. Dachte ich. Mit dem Labor aber auch nicht. Auf einmal. Und da ist nix für die Zukunft mehr wie ein Haus es gewesen wäre, die 300.000€ hätte ich auch ins Klo spülen können, und mich weniger geärgert vermutlich.///Was sich nie geändert hat: man will mir pausenlos zeigen, wie wenig wichtig ich überall bin, will aber dauernd mein Geld. Als mùsse man es selbstverständlich bekommen, am besten ohne mich. das ist exakt die Situation von damals bis heute, in allen Lebenslagen immer so geblieben. // Dämliche Anspielung im Radio, bei Conti In Frankfurt hat einer angeblich zu Kaiser gesagt, an mir käme keiner vorbei, als es um Aufträge für Beschichtung ging. Ich saß im Auto - in Kaisers Auto vor der Tür. War aber noch bei Visteon eingestellt. Kaiser steckt sowas nicht weg scheinbar, oder diese Region, wenn irgebdwer irgendwie auch wichtig ist. Der Unterschied ist aber: bei Ford ist das die Position, nicvt die Person, wo man nicht dran vorbei kommt. Ohne Engineering ging es damals nicvt. Zumindest so lange nicht, bis die Teile funktionieren. Hier huldigt man irgendwelchen Personen. Natürlich würde ein anderer auf derselben Stelle anders sein können, aber im Konzern sind das Abteilungen - hier nur ein oder zwei Leute oft, und leichter zu umgehen. Natürlich ja kann ein Kaiser keinen Auftrag von COnti für Ford bekommen, wenn Ford die Teile nicvt freigibt. Also ich quasi. Aber ohne Conti direkt für Ford, bzw. Visteon mit mir war möglich. Das gibt es aber nicvt für Ein Schnitzel, sondern nur über Qualität, Kapazität und Preis - und je nach Verträgen. Zufällig war Beschichten noch nicvt für jedes Teil dabei und fest vergeben. Je nachdem, wer gerade Lieferant ist, hätte auch Conti Auftraggeber sein können. Aber nie ist dabei entscheidend, ob Kaiser nun besser ist als ich, und deswegen mehr abbekommen muss, weil das hier der Chef von 500 Leuten ist und ich nix, wenn man mich schickt etwa. Aus Sicht der Leute kann das nicvt sein, wenn Conti sagt, an mir käme keiner vorbei. Mehr witzig gemeint, ärgert sich hier jederzeit darüber. Und neigt dann dazu, mir dauernd eines über zu braten, um mir zu zeigen, wer denn wichtig ist. Ich ja wohl nicht. Und wenn es dann nichts an Aufträgen gibt, dann bin ich auch noch schuld. Auch das ist 20 Jahre her, aber immer noch nicht vergessen scheinbar.////Ich kann mir denken, woher das kommt mit Demo STROM. In meiner früheren Buchhaltung hatte ich zuletzt die Wahl, ob ich den einzigen Stromzähler privat, Firma oder GmbH zuordne. Als so gut wie kein Gewerberaum mehr zugänglich war, habe ich den privat gebucht. Bezahlt habe ich sowieso immer alles von meinem eigenen Geld. Es geht nur darum, welcher ANteil ist privat und kostete Mehrwertsteuer. Fast nix, Bei 1000€ Strom pro Monat war maximal 60€ privat. Später lief nix, also blieben 60-90€ Stromrechnung, wo ich einfach alles privat gebucht hatte, ohne Mehrwertsteuer zurück zu bekommen. Und jetzt denken diese blöden Affen, da muss es einen geben, der Strom in der Sommerweide immer privat bezahlt. Egal, wer da drin sitzt. Strom gibt es umsonst. Natürlich nicht. Nur, wenn ich selber was verbrauche. Dann habe ich das bezahlt. Aber wenn man mich da immer raus wirft, natürlich nicht mehr. Das dauert JAhre, bis Man das kapiert. Ist das so schwer? Oder was soll das jetzt wieder, dass mir erst das Jobcenter den Strom wegen gleichzeitiger Heizkosten bezahkt, und dann hinterher komplett von mir nochmal dasselbe bezahlt werden soll. Andere Kundennummern jeweils. Die Ansicht “es wird etwas bezahlt“ ist ja sehr ungewöhnlich, wenn nicht der Sozialhilfe-Empfänger, sondern das Jobcenter das denkt. Da sind die mitarbeiter selber auf dem Empfänger-Trip, einer bezahlt denen was, was man als das Jobcenter weiter verschenken kann, was aber kein staatliches Geld ist, sondern vom Himmel fällt. /:Die gefahr besteht immer, wenn was nichts kostet, dass Leute denken, es sei kostenlos, bis sie Rechnungen bekommen. Bei Krankenkassen etwa denken Leute, die 400€ im Monat reichen für alles, der unverbrauchte Beiträge ist verschenkt. Aber Strom ist nicht Krankenkasse, und kein maximal möglicher solidarbeitrag. Wird aber scheinbar oft so benutzt. Wenn ich schätze, Heizen mit Dtrom kann 200€ kosten, dann kostet das 200€, ob ich heize oder nicht. Früher war das Abwärme von Maschinen, und kostete nix. Das reichte für andere mit. Leider auch im Sommer. Mit wärmepumpe hätte man richtig viel gespart, Heute ist das ein aktiv betriebener Mini-Heizlüfter. Der Pfusch scheint darin zu liegen, Beweise zurecht zu backen, die belegen sollen, dass ich immer schon mit Strom geheizt habe, aber nie im Labor war. Oder über umgekehrt. Das hat damit aber nix zu tun, dass jetzt Kosten anfallen, liegt daran, dass es hier, wo ich jetzt bin, keine Abwärme gibt. Weil es keine Maschinen gibt. Aber weil ich hier offensichtlich falsch bin, und man außerdem immer noch probiert, Geld für die Sommerweide zu bekommen, eben das, was dann vom Himmel fallen könnte, gibt es immer wieder Zirkus. Einer denkt, es wird was bezahlt, was dann aber ganz anders kommt, und dann muss ein anderer her, dem man es unterschieben kann. Bei mir - geht nicht mehr. Dann geht das zur Soarkasse, und wenn irgendwann irgendwie Geld hat, dreht man dem das zum Bezahlen wieder an. Und dann geht die beweiserei wieder los, wer denn überhaupt bezahlen muss. Wenn man mir zb eine Firma lässt, nur, damit ich denke, es sei meine und um mir da nun die Betriebskosten der ganzen anderen Firmen drumherum mit anzudrehen, dann ist das genauso blöd, als wenn ich meine Geräte selber kaufe, und ein anderer verpfändet die, und behält das Geld. Und am Ende sind meine Maschinen weg. Inzwischen ist es ja beides. /hätte es Gewinne gegeben, hätte man behauptet, es sei nicht meine Firma. Bei kosten - alles zu mir, weil es meine ist. Hier fehlt die Erklärung, wieso denn ein und dieselbe Firma früher nicht meine und auf einmal doch meine sein soll. Früher nahm Man dicke GEWinne als die eines anderen an, heute soll ich aber die Kosten bezahlen. Das witzige ist ja, ich bin da gar nicht, nur meine Maschinen hat man einfach behalten. Und deswegen soll alles so weiter gehen wie früher, als ich alles bezahlt habe? Immer, wenn eine Rechnung kommt, fängt man an zu suchen, wo ich bin. Wenn irgendwo 450 qm Wohnung und Labors verlassen zurück bleiben, sucht kein Mensch. Die behält man gern scheinbar. Das Radio kommentier, man habe mich in Cux vorgestellt mit „das ist die, die das Gericht bezahlt.“ woher kommt dabei die Ansicht, ich wüsste wohl sonst nix mit meinem Geld anzufangen und bezahle den Mist freiwillig, den das Gericht sich da zurecht wurstelt. Nach dem Prinzip „wurstelt, wurstel die wurstel - Rechnung. Weiter wurstel, Rechnung. Klingel, wurstel, klingeling - Rechnung. Ohne Zusammenhang, was denn wie viel kostet, und wieso ich dass bezahlen muss. Nach cm Aktenstapel oder wie misst man das. /ich habe fast nichts direkt überwiesen davon, aber kein Einkommen gehabt - was Man scheinbar damit verrechnet hat. Aber jeden Monat für 3000€ heizen etwa, muss man privat erstmal schaffen. Deswegen meine Befürchtung - kaum verdiene ich in Zukunft was, geht das wieder los, dass man es Mir wieder weg nimmt, was ich verdiene. Andeutungsweise auch mit Sozialhilfe, da wird sich selbst bei 400€ erstmal bedient, und der Rest ist für mich. Dabei ist dann noch die Frage, wenn ich 340€ für Eine Wohnung bekomme, was kostet die wirklich. Vermutlich weniger auf dem freien Markt. Da würde man sowas gar nicht los. Da bleibt aber nix übrig, wo man dann das Heizen mit bezahlen könnte. Da werden dann immer auch die gesamten 340€ genommen. Schwer zu finden scheint deswegen etwas zu sein, weil ich allein bin. Mit 2 Personen gäbe es mehr Miete für dieselben Wohnungen - -also warten die meisten, bis sich ein Päarchen meldet. Nur bei ganz winzigen nicht, aber da will man dann Studenten. Die sind nicht so anspruchsvoll, nie da und bleiben von selber wieder weg. Ganz dreiste vermieter erwarten sogar wochenend-Heeimfahrer. Und dann gibt es die, die als eigentimswohnungen besser verkauft werden können. Dassieht dann aber blöd aus, wenn der Mieter nix arbeitet. Eine Eigentumswohnung mit Obdachlosen als Mieter kauft auch keiner. Aber als Dr.-Ing. würde ich mit Einkommen sowas auch nicht mieten. Das passt alles nicht, für mich ist fast nichts dabei. wenn am Ende 20qm übrig sind, die ich bekommen könnte, will man dort dann kein Haustier erlauben. Sinn des Lebens kAnn aber doch nicht jahrelang Wohnung suchen sein, und dann gibt es eune, und dann muss man woanders arbeiten, und alles Suchen war für nix. Und geht wieder von vorne los. So dass ich den Eindruck habe, man hält LEute gezielt vom Arbeiten ab, indem man sie zwingt, dauernd was suchen zu müssen, bei mir 10 Jahre lang - immer was anderes - ohne denen je was sinnvolles zu geben, und erzwingt damit den wirtschaftlichen Ruin. Oder ob es darum geht, etwas in der Hand zu haben, demjenigen nachsagen zu können, der kriegt nix hin, deswegen auch nicht vermittelbar bei einem Job. Und schon ist der Vermittler fein raus. Unklar ist, wie das geht, nie an eine Zusage zu kommen. Vor 2010 war alles genau umgekehrt. Egal, wo. Eine oder zwei Besichtigungen. Fertig. Finanziell war ja zunächst nichts anders, Geld gab es genug. Aber umziehen ging nach 2010 nicht.. // da kommen dann Sprüche von zu den Heixkosten wie “bei Ihnen geht das ja noch” - dann ist das thema ja nicht neu. Unklar, ob man wusste, dass es in genau dieser Wohnung immer so teuer ist. Und ob das Theater schon vorprogrammiert war./// Das Argument von Gestern “ die will nur weg” - schon, aber nicht zu Fuß ohne alles, und das bleibt dann so, sondern weil hier ein Arbeiten unmöglich gemacht wurde. Außerdem hat man 10 Jahre gebraucht, zu merken, was ich will? Obwohl ich es überall aufgeschrieben hatte? Und das erste, was man mich fragt, ist fast immer, Was ich da will, oder wirklich will. So schwer kann das ja nichts sein. Das zu ahnen, dass ein Dr.-Ing.Mit 400€ im Monat nicgt ganz zufrieden ist. Aber man kann damit nicht umgehen, dass ich keinen Chef habe, den man dafür dran kriegen könnte.///// Was auffällt, man benutzt Figuren, die Freunden von mir ähnlich sehen, oder die, die man dafür hält - und genau die erwecken den Anschein. Da kommt das her. Bedingt ist das so, frühere Bekannte können sich ausgesprochen bescheuert benehmen. Haben aber keinen Einfluss auf mein Leben. Würde ich neue finden, würde man vermutlich wieder versuchen, so zu tun, als wollen die mir was. Deswegen ist das so schwer, denzu finden, der das wirklich ist. Ich selber nur bedingt, nicht generell, obwohl man es gern so sieht. Besonders aktiv ohne Gekd, Auto und mit Hund geht sowieso nicht, aber als ich noch Gejd und Mobilität hatte, war das auch nicht anders, es fiel nur nicht so auf, dass ich nichts mehr machen könnte. Andeutungen - wieso nicht im Sommer was billigeres gesucht. Prinzipiell: noch billiger geht ja kaum. Mit Gkück besser beheizbar. Aber - was ist das Ziel. Ich bin Dr.-Ing. und würde 8000€ im Monat verdienen, nicht 250 oder 400€, mit dem Ständigen Bestreben - noch billiger muss es werden. Man könnte sich das sparen, wenn man direkt in sinnvolle Unterkünfte gesteckt worden wäre, statt jahrelang was suchen zu sollen. Also solche, die Jobcebter-Budget entsprechen. Ich wundere mich ja nicht erst seit 2, sondern seit 10 Jahren, wie das kommt, dass man sich vir 10 Jahren noch darum gerissen hat, mich mit Arbeit zuwerfen zu können - und über Nacht ist nicgt einer davei, der noch was braucht, 10 Jahre lang. Es ruft keiner an, es fragt keiner - obwohl ich praktisch nichts zu tun habe. Das einzige, was ich machen muss, ist himmelschreiender Stuss. Unbezahlt. Angefangen mit einer nie ernst gemeinten Kommunikation mit Kaiser - sinngemäß, was für albernen Mist ist das denn, so ein Labor, was er sich ja mal vorgestellt hat. Über jahrelange Notizen gür die Polizei. Bis hin zu Internet, zwar nicht leicht zu finden. Aber prinzipiell öffentlich zugänglich. Und nie kommt auch nur einer auf die Idee, mir einen Auftrag oder einen Job anzubieten. Das gibt es doch nicht. Es muss sowas geben. Aber bei mir kommt nichts an. Das ist das, was mich viel mehr stört. Die Frage, was kommt denn noch alles nicht an. Und wie kommt das. Man stellt sich vor, was auch immer ich gern machen würde. Ich mache es allein in einem Zimmerchen, und alle anderen sammeln meine Arbeit ein und werden damit reich. Das führt ja geradezu dazu, dass ich eigentlich zwar gern arbeite, aber nicht unter diesen Bedingungen. Es spricht einiges dafür, dass andere das wussten, und mich deswegen am Arbeiten gehindert haben. Aber wie lange denn noch? Man redet ernsthaft über Strafen, wenn ich keinen Ausweis habe etwa. Aber 8 Jahre hat keiner geholfen, ein Vermögen nicht zum Fenster rauszuwerfen. Und am Ende war kaum noch ein Ausweis zu bekommen. Wenn ich 30 mal zum Bürgerbüro rennen müsste, weil ich 30 mal Die Unterkunft wechsle, und nur 2 mir eine auch bestätigt hätten. Dann ist doch mein erstes Problem nicgt, ich muss einen Ausweis haben, sondern eine Unterkunft und was zu essen. In Anbetracht des Vermögens, was virher drauf ging, kaum Zu fassen. Aber bis heute versucht man, mir jeden Cent wueder abxunehmen. Und da muss ein Ende her, oder eine Summe - danach muss das vorbei sein, und ich mein Geld wueder behalten dürfen. Oder meine Sachen. Sonst nützt mir auch eine Arbeitsstelle nichts. Ich weiß ja bis heute nicht, wieso ich meine Laborgeräte jetzt nicht habe. Wegen 120€ hat man meinen Touareg genommen und nie wieder zurück gegeben. Zu der Zeit hätte ich für 3 Monate 40€, also nichts. Auch keine 120€. Und Sachwerte. Aber keiner wollte mir was abkaufen. Am Ende nur das Auto scheinbar. Aber ausgerechnet das darf man behalten bei Sozialhilfe. An das zweite kam ich ja schon 2 Jahre nicht mehr dran. Auch, wenn ich den Brief hatte. Arbeitsmittel - das Mikroskop war aich eines. Weg. Pc. Weg. Mit was bitte soll ich denn arbeiten. Ein iPhone aus grauen Vorzeiten, da läuft nichtmal die Corina App. Aber liefern soll ich, am besten Millionen von EUR. Wenn ich mir jetzt was kaufe. Dann will ich es ausnahmsweise auch nutzen. Beim Labor ging es ja nicht mehr. Das heisst, wenn ich für 4000€ Kredit ein Auto kaufen würde, wäre das Auto sofort weg, der Kredit aber nicht. Und da wüsste ich gern, wann dieser Mist vorbei ist. Allein schon, es klingelt, wann kann ich mal wieder problemlos die Tür öffnen. Praktisch nie mehr, wenn man nichtmal die finanzielle situation genau kennt. Dann kann immer wueder einer behaupten, er kriegt noch was, mit irgendwelchen Gerichtsmist kommen, und es mir wegnehmen - oder alternativ, wegen widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verhaften. Das ist im Prinzip das Ziel von diesem Dreck scheinbar. Fast jeder herein zu spazieren und sich zu bedienen - und ich kann nichts machen. Immer mit dem Risiko - auch die anderen fliegen unter Umständen dabei auf. Dieses Spiel, wer bringt wen zuerst in den Knast, damit man in Ruhe das abräumen kann, was zurück bleibt, ist ja nicht ganz witzig. Ich war ja nichtmal im Knast, und dass trotzdem fest, ohne was machen zu können. Das aktuell bequeme - dieser Saustall hier ist so unterirdisch schlecht, das lockt nicht dauernd welche an, die was wollen. Bedingt aber, ich muss saumässig leben. Das ist ja auch kein Zustand für ewig. Bisher war esnicht möglich, eine Liste mit Zahlen fur den wirklichen Hintergrund zu bekommen. Was es gibt, sind lächerliche, mir angedrehte Schulden, die aber nie aufhören, und wenn am Ende immer nur 500€ Offen bleiben, was ja dauernd noch immer passiert, wenn ich nur zum Zahnarzt will oder Stromrechnungen unberechtigt deponiert werden, dann ändert sich für mich nichts. Wenn ich wüsste, 500€, was soll’s. Dann isst man mal drei Monate weniger, dann ist das vorbei. Aber dann hat man gelernt: alle drei Monate hat die 500€ übrig. Und fängt an, das Geld zu erpressen. Wenn ich zb sage, eine Uhr brauche ich gar nicht, geht meine zufällig kaputt, so dass ich die abgeben bzw. Eine neue zurück bringen könnte. Dann habe ich eben keine. Angenommen, man kapiert, mit 300€ komme ich auch aus, dann kann ich verdienen, was ich will - man wird versuchen, mir bus auf 250€ nichts zu lassen. Und das geht nicht. Ich bin es einfach leid - irgebdwer macht “Buh”. Und ich muss eine billigere Wohnung suchen. Dann Sagt wieder einer “Buh”. Und ich muss billigeres Heizen suchen, während schon überlegt wird, wie groß dann in Zukunft die Gewinnspanne zwischen Ausgaben und potentiellen Einnahmen ist, die man mir abnehmen kann. Sind die Ausgaben höher, lässt man mich in Ruhe, weil sowieso nichts übrig ist. Ausser das, was ich von meinem Gekd kaufe, ohne es aufzuessen. Und diesen Zirkus will ich nicht. Das kann auch nicht alles legal sein. Was passiert denn, wenn nicht 50, sondern 5000€ übrig wären. Jeden Monat. Dann sitze ich genauso dumm rum, weil ich mich nicht mehr raus trauen kann, ohne beklaut zu werden?? Da ist eben die Frage; wie sichere ich mich und mein Geld - sollte ich je wieder verdienen. Sonst kann ich es lassen. Was jetzt 8 Jahre nicht ging - mein Eigentum zu schützen - was soll in Zukunft anders sein. Und wieso geht es nicht. Wieso bekam ich nie einen Anwalt. Was soll der Zirkus jedes Mal, wenn ich zum Arzt will. Egal, wo. Allein schon - ich flog hier raus, konnte mich in Cux normal bewegen - nur leider nichts bekommen, was zum Da Bleiben reichte, in Salzweg war noch vieles normal. Und kaum taucht irgebdwer beim Camping oder Jobcebter auf, dem meine Nase nicht passt, geht nix mehr? Ist das einer von denen, die bewirken, dass ich dann nur noch herumstrampeln kann, ohne was zu schaffen? Oder wo kommt das her. ////Hier wird immer ein Vergleich mit ach so rnennanderen gezogen. Vor 10 Jahren schon. Es ist aber ein Unterschied, ob mir jemand meine eigene Firma weg nimmt, ohne mir was zu sagen seitdem, oder ob eine Pissnelke von Aushilfe nicgt weiß, wie die bei mir arbeiten soll. Am besten gar nicgt, wenn die sich so doof anstellen. Aber Gekd haben wollen, was für ein Pech, wenn das nicht einfacher geht. Genau wie der Vergleich - die armen Hartz 4. Alle. Ja, keiner von denen hat vorher 10 Jahre zugucken müssen, wie alles, was man hatte, weggenommen wird, angefangen von 400.000€ und einem ferttigen Labor, wo ich 20 Jahre für studiert und gearbeutet hatte. Das ist was anderes, als wenn da eine Zimtziege angelatsvht kommt und fragt, ob sie oder er die Stelle jetzt hat. Was dann auch alles an Eigeninitiative war, was je von so einem zu erwarten war.///:Die andere Horde gestern habe ich nicht beachtet, irgendwelches rüpelhaftes Benehmen bei betont gutem Aussehen, oder was das sein sollte. Dann muss man besser jemandem den Puff wegnehmen, wenn man nur schön sein will - nicht mir mein Labor. Da könnte ein Fingernagel beim Proben polieren ankratzen, und schon gab es wieder Geplärre, wie schrecklich das bei mir doch alles ist.// Noch so ein Affenpiss. Ich bekomme es kaum hin, meine Fotos zu sichern. Mit viel Mühe geht was, was kurz danach schon wieder nicht geht. Eine App soll 21 Euro kosten als Pro. Vorher ging es ohne Pro. Eine neue geht nur, wenn ich es auf Hotspot schalte. Am Wochende zufällig ein, heute aus. Nix zu machen. Die Cloud will einen Zukauf von Speicher, der eigentlich noch reichen müsste. Das ist deswegen blöd, weil man nur dafür sorgen muss, dass ich danach monatlich nichts mehr aufladen kann oder das Kennwort „vergesse“, und alles ist weg. Das wäre ja nicht das erste Mal. Witzig ist das jetzt nicht mehr. /// Ich gehe aber gar nicht ins Internet dabei. Arbeiten lassen wiürde man mich immer - aber es bezahkt keiner. Da plärrt so ein Balg dem Fahrrad. Maximal eine h. Wenn dieses Balg von seinem Taschengeld eine einzige Ingenieurstunde bezahken muss, dann will ich das Geschrei aber nicht hören, und wenn bei mir diese eine h einem halben netto - Gehalt entspricht zur Zeit, dann würde jeder andere genauso dumm gucken, wenn er dafür nichts bekommt, egal welche Arbeitszeit, was er wie Arbeit machen muss, kann ein halbes netto ausmachen, und wird nicht bezahkt - ob 1h pro Monat oder wie 2015 drei Jahre lang 40h pro Woche. Ohne Einkommen, weder fürs Arbeiten noch anderes Einkommen. Was soll das denn. Man deutet an, man dachte, für meine Arbeit 45.000€ bekommen zu können, wenn ich es mache, aber ein echter Anwalt es mit der Versicherung abrechnet, als habe er es gemacht - aber leider wurde das nichts, weil ich vor Gericht von “Quatsch” geredet habe, und man dachte, eine andere hat es gemacht. Für mich gab es nix deswegen. Ich meinte das URteil. Nicht den Ordner voll Text. Aber selbst 15.000€ Pro Jahr für einen Ingenieur sind doch praktisch nix. Statt 250.000€ vorher mit bis zu 150.000€ netto im Jahr, oder rund 70.000€ Gehalt, wenn ich eine Stelle hätte.. Was davon dann netto bleibt, kommt auf Versicherungen an - und wohnen, Kosten eben auf viel höherem - aber für mich normalem- Niveau, . Aber da hat man dann auch was davon. Versicherungen bei mir dagegen haben 12-15.000€ pro JAhr gekostet, bis 2018 noch von Ersparnissen bezahkt - ohne Leistungen. Nie was bekommen, alles kündigen müssen, alles vergeblich. Um ein bischen Rente besteht noch Zank und Streit, möglicherweise ist das auch längst weg. ////. Die zweite anspielung: man habe eine Firma, die auf den Namen meiner Brüder läuft, wieder aufgelöst. Da habe ich 6000€ zurück bekommen. Auch davon weiß ich nichts, es ab 2015 den steuerberater in Wachtendonk, der 25.000€ von mir wollte, auf mein gmbh-KONTO. Aber schon die versuchsweise überwiesenen ersten 6000€ waren weg, ohne weiteren Kontakt fast und Kommentar. Zu meinen Brüdern gibt es seit 9 Jahren keinen Kontakt. Von Firma war da keine Rede. Ich wundere mich immer über haufen von Firmen, die es geben soll, aber arbeiten und verdienen lässt man mich nicht mal 10 min. //////Der Eon Zirkus geht so weiter: ich schreibe einen Brief, also auf Papier. Eingeworfen, und schon am nächsten Tag teilt mir jemand mit, ich müsse nur die Rechnungen abgeben, die werden dann bezahlt. Aber - wie kommen die Rechnungen denn überhaupt zustande, nachdem ja genau derselbe mir schon Rechnungen gestellt hat, und bezahkt bekam. Für dasselbe. Und das Radio plärrt sinngemäß, ich sei ja jetzt gar nicht dankbar. Wie oft muss ich denn für immer dieselbe Rechnubg dankbar sein, die man mir ja sowieso bei der nächsten Gelegenheit selber unterschiebt scheinvar. Sowas ähnliches gab es schon, da hätte ich zwei verschiedene Mail-Provider, wo man mir auf der einen Adresse immer etwas mitteilte, was ich auf der anderen Adresse selber veranlasst habe. In einer Form, aks müsse ich jetzt etwas machen, weil etwas veranlasst wurde. Nur tut man so, als habe ein Dritter dies veranlasst. Nicht ich. Gestern eben ging dann zwar ein Brief raus, aber vermutlich denkt man, dass da was anderes drin steht als ich wirklich veranlasst habe. Man kann ja nicht rein gucken, bevor etwas ankommt. Trotzdem teilt man mir erstmal etwas mit, was aber nicht so ganz passt. Fertig ist diese Geschichte noch nicht vermutlich. Sinngemäß scheint man sich eine Art Genehmigung bei mir selber zu erschleichen, mein Gekd ausgeben zu dürfen. Also meine Sachwerte zu verbraten. Die Genehmigung erteile ich nicht. Wem auch. Man erzwingt es, dass ich etwas abgeben muss, wo ich gar keinen Zugriff mehr drauf habe, indem man mich selber nichts verdienen lässt, und tut dann so, als hätte ich das selbst so gewollt. Von meinen sachwerten leben quasi. Bis nichts mehr da ist. Dann erst gibt es echte Sozialhilfe, die man mir aber längst gibt. Ob oder ob nicht, da gehen die Meinungen auseinander. Das “wollen” ist ja in keiner Weise so. Ich wollte mein Zeug zurück. Nicht verkaufen. Das da jetzt immer einer eine Art Chef spielt, der mir was sagt, was ich gerade selber gesagt habe, ist nicht nur affig, sondern kann Verluste nach sich ziehen, von denen ich noch gar nichts weiß.//// Das ist ja vermutlich das, was die alle an der in der Brahmsstrasse gefressen haben. Da habe ich mal konsequent nichts aufgeschrieben. Wochenlang. Zumindest nicht von da. Hat aber nichts genützt. Ich flog da genauso raus wie überall vorher. Für mich war nichts anders. Nur diese dumme Zimtziege, die da angeblich Vermieter war, hält man jetzt für relevant im Labor. Wunschdenken scheint so etwas zu bedienen - mit Labor und Qualifikation hat das nichts zu tun. /// Es regt sich auch nie jemand über diese gabzen Vorkomnisse auf, sondern immer nur darüber, dass ich es aufschreibe. Das ist das einzige, was irgendwie unerwünscht ist. Wurde aber von Polizei selbst initiiert damals. ////Ungefähr so war das ja. 2015 erzählt mir einer, da hätte jemand mein Labor gefunden und will 100.000€ Finderlohn. Wie kann man denn mein Labor finden, wenn ich da noch drin bin. Mitsamt Wohnung. Irgendwie kapiere damals keiner - meine Maschinen hatte ich noch. Aber Aufträge kamen keine mehr an. Superdoof. / 2018 hieß es, man habe meinen Pkw bei der so gepfændet - um 12 Uhr. Ja, aber - Mn hat meinen PKW dich 3 Monate vorher bei mir abgeholt, und dann auch noch meine Kfz-Briefe gepfändet. Um 11 Uhr. Mit meinem Namen drin. Es stellte sich heraus. Die blöde Kuh hat kapiert, dass es meine Wohnung ist, und mich deswegen da raus geworfen. Ur faselte immer was von “der Typ muss mich da noch rein lassen zum Arbeiten”. Es ist doch außer mir gar keiner da gew esn. Erst in Cux fand Man herays, wie das wirklich war. Ich hätte mich selber beklaut, und durfte wieder Gehen. Also schon wieder. Superdoof. Wie oft denn noch. Und jedes Mal ist das Ergebnis für mich eine Katastrophe. Autos weg, Wohnung weg. Labor weg. Nur, damit keiner merkt, was für dämliche Arschlöcher da herum wursteln? Eines Tages hängt so eine Pissnelke am Baum dafür. Die wollen aber noch gelobt werden. Ich stand sich nicht auf der Straße, weil ich der Meinung war, so arm bin ich dann doch nicht. Sondern weil keiner zuständig sein wollte, als mein Ausweis abgelaufen war. Als ich meinte, später - da hätte ich wieder einen, aber woanders - ich kann mir vorstellen, im Ausland zu arbeiten. Da bekam ich keinen, damit einer erzählen kann, ich sei im Ausland ? Oder was sollte das nun wieder. Ich erkenne nur eine Systematik dabei: man pinkelt mir ans Bein, wann immer es möglich ist - und wurstelt sich Ausreden zurecht, die einfach nur erlogen sind. Und „zufällig“ bleibt mein Eigentum dann dabei zurück. Was für ein Zufall. ///Das Radio plästert, die Mikroskopie kruegen “ die” auch noch. Wer denn! Die affenfotzen, die schon als aushilfen heulen, weil das arbeiten so fies ist? Das kann’s mich ja Genauso freuen - wenn sich so eine pissnelken misshandelte fühlt, wenn sie mir meine Arbeit stiehlt, und die dann auch noch selber machen muss. Ich hatte thyrnau als Wohnung, die bekam ich aber nicht. Da Olten Die Mikroskope rein. Die bekam ich auch nicht zurick. Begründung: die Wohnung war 100€ zu teuer. Dafür ist der schweinestall jetzt mit 200€ Zu viel noch teuer, weil man anders nicht heizen kann. Eigenet sich Aber nicht zum Leben oder arbeiten. Was sollte das jetzt? Doch nur, andere bekommen dann irgebdwann meine mikroskope. Tolle region. Affenpack eben.////Das Radio faselt von Erfolg. Was denn? EINE Halskette Inn 5 Jahren? Statt Arbeitsplätze, industrueayfträge - und um welchen preis. Ein paar seerienmorde als rache - was glaubt man denn, wie so was zustande kommt? Genau so. Plus 20 Jahre schlechtes Image - die sitzen auf den Bäumen hier. Wenn die wie die idioten fremdem Eigentum hinterher sind, mit vergleichsweise lächerlichem wert, aber selber nix können und mit der Beute auch gar nix anfangen Können, was das Labor betrifft. Ich ärgere nicht nicvt wirklich, ich lache mich im Grunde tot, weil man bei mir nicht noch mehr “heraus bekam”. Der Goldesel war weniger gewinnbringend als erhofft, so dass die, die immer zu wenig heraus bekommen, sich dabei ja mehr ärgern als ich, wobei MAn es mir im Grunde stiehlt, und dann lange Gesichter macht, wenn das Auto älter ist als gedacht, oder Sparbücher leer. Zuletzt mein eigenes konto, wo man zwar meine Karten hatte. Aber ich bekam die Kaution vom Mietwagen schneller ausgegeben als die mit meinen Karten ran gekommen sind an mein Geld damals. Das ist mein eigenes Geld gewesen, war aber schon wieder von anderen vermisst. 250€. Zum totlachen, wenn man dann die Kommentare und das SUchen um einen herum bemerkt.////.////Hintergrund solcher jahrelangen Entwicklungen ist meist Dummheit. Man denkt, Obdachlos bedeutet, man besitzt nichts. Korrekt war: man hat keine Wohnung. Nun hatte ich aber eine Halskette. Keiner hat mich darauf angesprochen, aber scheinbar den Wert schonmal wie eigenes Geld (das der anderen) verbraten. Mit der Absicht, irgebdwann nimmt man mir das Ding ab, aber erstmal gucken, ob es nicht noch mehr gibt. Man ist automatisch fast schon deswegen kriminell, weil man als Obdachlose irgebdwas besitzt. Und das darf nicht sein. Die neue Welt ist jetzt: Besitz ist verboten, die alte war: wer was lernt, besitzt was. Jetzt werde ich praktisch von solchen, die nix besitzen müssten, weil sie nichts gelernt haben, fast gefangen gehalten, damit der “Status Obdachlos” so bleibt, und jederzeit dazu berechtigt, mir eventuellen Besitz abzunehmen. Der Fehler ist nur ein Denkfehler - obdachlos = besitzlos = richtig. So Muss das sein. Und überstrahlt jedes Denken in der Richtung - wieso verdient ein Dr.-Ing. kein Geld. Natürlich deswegen, weil eine fremdem die Halskette abzunehmen attraktiver zu sein scheint, als jemandem wieder zu früheren Reichtum zu verhelfen, von dem dann vielleicht kein anderer was hat. Ich rede hier nicht von Schwerktiminellen, sondern Jobcenter, Behörden bis Bürgermeistern. Und vermutlich Hilfsorganisationen mit ihren Helfern. Ohne zu wissen, wer jetzt für welche, schien etwas wie rotes Kreuz auch dabei gewesen zu sein in Cux, weil einige Schlüsselbänder hatten. Das muss deswegen nicht sein, kann aber. Das denken geht dahin: es gibt von Natur aus Arme, die immer arm sind, und Reiche, die immer reich sind. Und man hat entweder mit dem einen oder dem anderen zu tun. Aber etwas, was 5 Jahre reich ist, und 5 Jahre arm - mit der Gefahr, am Ende wird die wieder reich, und hat mehr als wir - und wir sind auch noch schuld dran. Damit kann irgendwie keiner gut umgehen. Man vertröstet sich selber irgendwie danit, dann aber was von dem Reichtum abbekommen zu wollen in Zukunft, den man da unterstützt. Und wehe, da kommt nix. Wenn ich immer noch nicgtsverdiene, interssiert das keinen. Nur die, die dachten, so langsam muss dabei aber mal Was rausspringen für die anderen armen und die Helfer. Und man erpresst diese Gelder, die man sich vorgestellt hat einfach, weil man sich einbildet, das Recht dazu zu haben. Im Grunde gebe ich aber schon seit 10 Jahren nichts aus, wie ich will. Das heisst, man zwang mich, Höhe Mieten zu bezahken, und betrachtet es als Unrecht, wenn ich diese Mieten nicht mehr bezahken kann. Mit dem Geld hat irgebdwer gerechnet, der sich betrogen fühlt, wenn ich es nicht mehr bezahlen kann. Wenn ich es könnte, aber nur nicht will, dann geht man jedes Mal mit Gewalt ran scheinbar. Dass ich das gar nicht muss, das ist aber keinem ausreichend einleuchtend, oder so eindeutig klar zu machen, dass man mich mal in Ruhe lassen würde. //// Das ist das Problem. //// Vor allem kaum zu fassen: diese bekloppten den kapieren es nicht. Nix Labor, nix Einkommen. Aber kaum DEUTET man an, ich kenne noch einen irgndwo, kommt erstmal wieder eine dicke Rechnung, und kann probiert,ob da Geld raus kommt. Es hat überhaupt keinen anderen Sinn. Man versucht lediglich, irgendwelchen GEldquellen aufzutun, und Zahkungen zu erpressn. Ist das so schwer, das Dreckspack zu stellen? Bei meinem Strom gibt es drei oder vier Beteiligte, einer muss den Vertrag ja abgeschlossen haben und das Senden der Post veranlasst haben. Und die beim Jobcenter tut so, als hat sie bezahkt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Sie hat nicht, oder jemand fordert zu Unrecht Geld. Warum sperrt man die nicht ein, und sowas geht 10 jahre so weiter. Egal, wie hoch die Beträge sind. Stattdessen werden Millionen versenkt bei dem Versuch, sich die paar eur zu erschleichen. Nur wegen so Einem dreck konnte ich ja nicht arbeiten scheinvar. 10 Jahre nicht. Weil irgendwer irgendeinen dreck veranstaltet, wo ich bei funktionieren soll, wie man es gern hätte. Will ich das gar nicht, bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Damit das nicht passiert, zwingt man mir ein unmögliches Leben auf. Was soll das? Damit irgendwelchen faule affenfotzen auch was abkriegen, die selber zu doof zum Arbeiten sind - aber Papis lieblinge? Wie viele von von ner Sorte verschleisst man denn dafür noch. Das ist doch die eigentliche Frage, wenn sich nie jemand wundert, und man das immer für ganz normal hält, muss es zahlreiche solcher Leute geben, Die pausenlos ausgebeutet und isoliert hier herum sitzen, obwohl sie 10 mal mehr können, als diese blöden Affen hier, die nur Geld erpressen. Vermutlich ist das doch der Grund, warum man bei mir genauso penetrant darauf besteht, mein Geld kommt nicht vom Arbeiten, sondern von irgendwelchen reichen Leuten. Man ist ja fast unten durch, wenn man selber “arbeiten muss”. Sagten ja bereits die Aushilfen. Was kennt veteht, war zb. Da kenne ich so viele davon, und bei keinem bekomme ich mehr raus als jeder andere auch hat. Die ohne solche reichen Bekannten eben. Es ging nicht um Aufträge - sondern nur um Geld, was man bei mir erwartete, was ich beschaffen möge. Wie, egal. ABER doch wohl nicht mit selber arbeiten. Man kann probierem, was man will. Man hat mir 20 Jahre Ines Lebens versaut. Man wird mich nicbt mehr los, allein schon, weil ich keine Rente sparen konnte. Diesen Dreck habe ich spätestens im Rentenalter wieder, und das gleiche Interesse, dass dieses Affenpack danit auffliegt.////Man kann es auch noch anders darstellen. Solange ich mit keinem zu tun hatte, lief das Labor. Aber fast alle Erfahrungen mit anderen sind doch immer so, dass nix funktioniert. Durchweg. Wenn, dann sicher nicht auf Anhieb, jeder Mist bedeutet Riesen-Aufwand. Ford will teile. Nix - da muss erst einer hin. Sonst wäre ich nie hier her geraten. Mitarbriter bei mir im Labor - zu faul und zu doof. Polizei - man kann anzeigen, was man will. Keine erkennbaren Reaktionen. Gerichte. Kölbl-Quark. Jobcebter. Verhungert erstmal. Zähne. Der TEil, der nach Bochum hier gemacht wurde, nachdem ich hier her gezogen war, 1999 herum, war zuerst kaputt. Die anderen Zähne kommen jetzt erst 10 Jahre später mit Schäden. Versicherungen: null Komma gar nix. Von was genau lebt diese Gegend? Offenbar ja vor allem durch Ausnutzen Dritter. //// Halb vier nachts. Vorhin war jemand an dem leeren Haus gegenüber - wollte offenbar nicht gesehen werden, aber der Hund merkt das sofort. Bei drei Grad bleibt da aber keiner mehr, wobei ich auch immer nur Tiere gesehen habe bisher - nachts zumindest. Tagsüber auch ab und zu Leute. Aber kaum zu fassen, wie lange sowas stehen bleibt. Das stört auth keinen irgebdwie. Aber wenn man genauer guckt, steht hier noch einiges an Gammel - gar nicht oder notdürftig hergerichtete Häuser. Einige sehen wieder gut aus, aber im Grunde nicht der Bauboom hier. Nur das Autohaus und ein paar Neubauten. Mit riesigen Garagen - wie meine früher. Aber fast über Nacht ist Winter statt Sommer. Das ist immer noch so. Aber extreme Schwankungen, 3 grad nachts, tagsüber stundenweise fast 20 Grad. An der See war 4 Monate 5 Grad und Nieselregen. Und in Bochum ist Frühling irgendwye. Als ich da war, ist mir nicht aufgefallen, dass da immer besonders schönes Wetter war, wenn, dann je weiter südlich, desto besser. Das fand ich damals ja mal gut. Aber mittlerweile ist es hier so wie früher in nrw. Kaum Schnee, viel Regen und bewölkt. 10 Tage richtig Sommer, sonst so irgebdwas. Ohne Auto mit Hund ist kaum noch was übrug, was mir gefiel. Vielleicht noch, Supermärkte sind fast immer leer und neu. Woanders sind das oft so kleine Buden am zrand von Einkaufszentren, mit Stau und Schlange an der Kasse. Mal sehen, wann mich das dann auch wieder betrifft.//// Noch so ein Wunder aus dem tâgkichen Leben eines Jobcebter-Besuchers. P-Konto, selber beantragt, irgebdwann kam DAS Geld das an. Einmal. Dann waren sofort wieder Eintrage da. Und die Jobcebter - Beratung meinte, ich darf 1300€ haben. Ich: wieso, ich dachte 1100. Ja, da müsste ich die Bank fragen, die erklärt mir das. Habe ich probiert, es hieß “Beratung machen wir nicgt”. Per Mail auch nix. Kurze Zeit später, noch vor der nächsten überweisung kam ein “immer noch nicht” vom Jobcebter. Also die gleiche, die mir das Geld Bar gab. Für wie reich und doof hält man mich denn. Dass da was faul sein muss, war klar. Aber was? Und zufällig will man jetzt eine unberechtigte Strom-Rechnung. 1300€. Die geheimzahl funktionierte umgehend nicht mehr. Also hätte man das Geld trotz P-Schutz doch vermutlich genommen. Oder als das eines anderen deklariert. So ähnlich wie 273.000€ auf einmal kaisers statt mein Konto sein sollten damals. Wie kommt man auf sowas. Diesen ganzen Mist will ich nicht. Ich wäre mit 400€ vermutlich glücklicher als mit dem gewurstel mit den 400.000€ damals. Aber selbst die 400€ auf dem Konto gehen wieder nicht. Andere Bank, andere Quelle, derselbe Zirkus, Wenn ich gar nivhts behalte, droht latent immer wieder Hungern Wie 2018. Ich frage mich seit Jahren, wie das kommt, und wann dieser Mist endlich wieder vorbei ist. Aber das ist so selbstverständlich, das geht gar nicht mehr anders, dass da einer bei mir herum wurstelt scheinbar. ////Es gibt jetzt keine neue Mail wegen des Stroms etwa. Natürlich nicht - das affenpack macht das seit Jahren so so. Das heisst volles prigramm. Da braucht keiner dämlich herum drängeln, dass ich den Gerichsnist umgehend in den Briefkasten werfe etwa. Man hat da demonstrativ ein GNK Auto geparkt. Das hat auch zwei Tage zeit. Aber ich werde keinen auslassen - vdk, caritas, das übliche eben, und diesen Dreck schildern. In der Industrie fliegt so eine Pissnelke raus, wenn die meine Rechnungen gar nicht bezahlt, mir aber die Bescheide schickt, mit bewilligubgen, und man mir deswegen den Strom abstellen will. Wenn das dazu kommt, erfährt das ganz passau, was das für Dreckschweine sind hier, und dann heulen alle rum, wenn das jeder so macht irgendwann. Es hat Gründe sind scheinvar, warum auch die sommerweide nie kontinuierlich Mieter fand. Das spricht sich doch rum, wie man da mit Leuten umgeht. Strom wurde mir damals abgestellt, nachdem ich beim Sozialamt war. Nicht etwa, weil ich da nicht war. Es hieß da dann später. Ja ich war ja nur in in aicha. Da hätte ich nach Passau müssen. Zu Fuß? Ohne Geld? /und jetzt bildet sich das affenpack doch ein, man weiß, wo ich bin und der dreck geht weiter wie bisher. Es musste nur einer in die Nähe kommen, der das schuld sein soll. Da muss der dreck aber längst in der Schublade gelegen haben. Ich kann das anmelden, und genauso dreist zukünftige Zählerstände melden. Dann ist das Problem Wieder bei dem, der den Betrag dazwischen bezahlen muss. Gemeinden und Jobcenter fühlen sich nicht zuständig. 340€ Miete für einen Stall will Mann aber. Entweder es vernietet einer was oder nicht. Aber hier gibt es keine Vermieter - das sind alles nur kassierer. Für nix da, aber Geld wollen, ganze Berge davon am liebsten. Das ist das eigentliche Problem. Wasser genauso. Seit Mann keine 490€ für 5 Monate bekam - das ist ein Verbrauch eines Kraftwerks, ich habe aber nichtmal eine Dusche, da geht dann eben die Klospülung nicht. Und irgendwann tritt einer irgendwem in die fresse dafür, und keiner weiß, was los ist. Deswegen bleiben die alle weg, wenn klar wird, was die machen. Und wer das schuld ist. Dann kommt eine neue, genauso hinterfotzig. Und das finden die gut. Solche wollte ich nicht einstellen. Andere gab es aber nicht.///// Auch nicht nur subjektiv: taupunkt wird bei 10-7 Grad unterschritten, bei aktuellen werten. 5 Grad nachts hatte ich schon dabei. Es ist wirklich oft alles nass an den Oberflächen. Ich bezweifle zwar, dass das auch für den Hund gilt, also dessen Haut. merke aber: wenn es wärmer ist, ist der Ausschlag weniger, der zur Zeit nicht weg geht. Er schimmelt. Das sieht nicht nur so aus./// /Das heisst, wenn ich zumindest ausschließen will, dass da einmal im Monat einer den Zählerstand weiter stellt, muss ich 3 mal am Tag aufschreiben, dann geht das nicht. Lästig. Natürlich sind die Zähler verplombt. Aber 100 Plomben kann man für 25 € im Internet bestellen.///Aktuelles phänomen: der Heizlüfter läuft in der Stufe 1 kw, aber nur halbe Temperatur. Und trotzdem ist der Stromverbrauch im Schnitt so, als wenn das Ding 15 h mit 1 kW liefe, tatsächlich sind es nur 10h mit weniger als 1kw. Leider kann man das nicht genau messen. Tendentiell aber immer zu hoch, was der Zähler anzeigt, als Verbrauch. Letztes Jahr hatte ich voll aufgedreht, 2 kW, und fast gleiche kosten. Das kann’s ja nicht sein. Das bedeutet, ich würde selbst ganz ohne Heizen immer rund 200€ abgenommen bekommen. /////Was ich nicht kapiere, ist die Tendenz, irgendwelchen Blödbratzen immer mein Eigebtum geben zu Wollen. DA kann vermutlich keiner was mit anfangen. Selbst diese szenen, wo zB der von der taz zu Besuch war, und sich ärgerte, wie viele Maschinen ich hatte. Die meisten neu. Der hat doch auch ein Labor, warum jetzt jetzt meines schneller wuchs ist aber auch klar, der andere hat Familie und privat gebaut, nebenbei. Und ich alles ins Labor gesteckt. Er hätte ja die Möglichkeit gehabt, keine famile, kein haus. Größeres Labor. Wieso man heute so tut, als gingen me one Maschinen da hin, damit der arme andere auch mal was hat. Das passt ja nicht. So ist das ja nicht, und allein die Überlegung, mein Zeug woanders verteilen zu wollen. Was für ein Stuss. Meines war meines. Fertig. Aber nein, man tut alles, es mir weg zu nehmen, wobei andere nicht genau dasselbe können, also fachliche komplizierte Sachen einfach einem anderen geben geht gar nicht./////Umgekehrt: heute Nachmittag führ ein kleiner silberner Pkw mit cux-et 855 rum. Der Fahrer ähnelte jemandem Inn cux, ALtenwalde. In einer der komischen Unterkünfte, war aber öfter schon in eging. Kenne ich auch nicht weiter.///an beiden Orten nicht./// Man hat sich in Cux Mühe gegeben, ppersonen zu spielen, wo meine Mutter erzählt hat, dass die das machen - zB meine Cousine hat Zwillinge. Also war da eine mit Zwillingen. Aber nichts an der person, Sprache, Gesichtszüge etc, erinnerte an irgebdwas - zuletzt gesehen habe ich die echten vor 40 Jahren. Aber irgebdwas würde man ja noch merken. Bei einem der Blagen - aber die habe ich ja noch nie zuvor gesehen. Ich weiß auch den Nachnamen nicht, wenn eine geheiratet hat. Seit 1999 war ich kaum zweimal im Jahr noch In kr. Nur immer mal kurz, abends zum Essen. Oder die wochendendtour. Einmal Eltern, Oma, Freundin, einkaufen in Kr Stadt. Köln essen, Wachtendonk essen. Und 750km zurück das Gabze. Da war nix mit Familienfeiern. Eine. In 20 jahren. Und bei der ersten Beerdigung, die anfiel, wäre ich schon unerwünscht gewesen. Da hat mir einer die Karte geschickt, ein halbes Jahr, bevor die Oma wirklich tot war. Da war ich dann später noch, aber 5 Tage zu spät, nicht 6 Monate. Die hätte noch gelebt, Das ist so ziemlich alles mit Familie. Bei meinem Bruder 2011 noch da. Ein Treffen in cux, viel näher als je zuvor an Ostfriesland. Nich zu machen. Da kam dann einer, er so aussah, mit einem AUTO, was so ähnlich aussah. Gibt es auch in eging. Aber immer ohne die echten Bekannten. Es gibt welche im Norden, aber das ist 45 Jahre her. Ob die alle noch leben, keine ahnung. Und einen in Passau soll es geben, nie von gehört. Der letzte potentielle bekannte in Cux soll von Mülheim da hin gezogen sein. 1990 irgendwie, Ich ahne, wer das ist. Aus Mülheim kenne ich den. Nicht aus cux. Aber deswegen fand man wohl angebracht, mich in einer Mülldeponie unter zu bringen. Aber offiziell - nie getroffen. Auch kein Namen im Telefonbuch etwa. /es wære ein witz, wenn eine fremde so tut, als sei Die ich. Genauso komisch, aber vielleicht mit meinem Geld. Was ich verdient hätte seit 2010. // erkannt hätte ich zuvor die, wo ich mal mit zum sEgeln war. Früher. Aber die Namen kenne ich nicvt. Und Hund und sEgeln passt nicht. Motorboot in Wiesmoor vielleicht noch. ///zuletzt in kr - echt, aber ich flog umgehend wieder raus./// Die Hoffnung kann ich auch n nehmen. „Das ist meins“ im Wintergarten in Aurich heißt sie so viel Wie „gefällt mir“. Natürlich gehörte mir da nichts, was man mir zum ersten Mal zeigte. „Das ist nicht meins“ bedeutet umgangssprachlich genauso „mag ich nicht, kein Talent.“ wenn ich bei meinem Labor sage, es ist meins, gehört es mir aber wirklich. ///den für meinen Vater gab es ja nie. Ich wollte was richtiges bezahlen, keinen billigen Mist, was dann In einem Streit endete, bei dem mein Vater unbedingt darauf bestand, besser zu wissen als ich, was gut ist - Aber ich hatte das Geld. Und mein Vater bekam dann eben gar keinen Wintergarten mehr. Kurz danach begann das Theater in Aicha, und der Wintergarten war vergessen. Wenn, würde er in Uerdingen stehen. Da war aber zuletzt immer noch keiner.///// Da gibt es im INTernet Hinweise, als würde es im Team „Löw“ geben, und gemeint ist der aus der Poststrasse in cux. Soweit Ich es verstanden habe, hat der alle möglichen Rechnungen entweder seinem Sozialsrbeiter, oder seinem Anwalt gegeben, Platzbrcker gegenüber, und die haben das Geld bei mitnehmen heraus geklagt. Der Typ selber macht den Eindruck eines durchschnittliche nicht Neandertalers - hat aber damals schon sowas gefaselt wie „er hätte mich, irgendeine Rebecca“. Da ist nix mehr rauszuköagen, da war noch nie was von berechtigt meiner Meinung nach - und wenn das das sein soll, wo man mich dazu zählt, dann frage ich mich, ob hier noch irgendeiner alle Tassen im Schrank hat. Dass ich da hin musste, ja nur, weil es angeblich nirgendwo was zu mieten gab, außer für 40€ am Tag. Organisiert vom Herbergsverein. Da is nix mit Team. Abgesehen davon hat mich der Sozialarbeiter öfter darauf hingewiesen, ich soll den Unsinn nicht glauben, wenn der erzählte, zB ich bekäme nur 7€ am Tag statt 432€ im Monat. Ob der dann die andere Hälfte berhalten wollte, weiss ich nicht, (Oder das Auslegen von trockenem Brot berechtigt, eine verpflegungspaischale von 200€ zu kassieren. Stand in der Zeitung damals, bzw. Wurde ergänzt, das ginge nicht, wenn keine Wurst dabei war. Für 200€ Wurst und Brot muss man erstmal runter kriegen. In dreck und Gammel. ) von mir wurden ab und zu 50€ erbettelt, die ich kaum hatte. Die Unterkünfte sollten über den Sozialarbeiter mit ein pasr € bezahlt worden sein. Vermutlich das, was ein Sozialamt für Miete zahlt. Es klang aber nach weniger. Das funktionierte nicht mehr, als ich mir das Geld selber geholt hatte, aber man vermisste es nichts in CUx, sondern in bayern. Hier wurde herum geheult, Mann habe 2 Monate nichts bekommen. Für was auch, ich war da ziemlich von den Socken, als ich das hörte. Für Hotel und Ferienwohnung reichten die paar Euro aber nie, so dass immer die Frage war: hat der herbergsverein was. Miete ich was, oder gibt es was zu essen, dafür Übernachtung draussen. Das heisst, man hat immer versucht, dafür zu sorgen, dass ich keinen Cent Geld habe. Und dann mit dem Hund, Decke, Wasser, Futter und zu fuss. Was bitte, hat das mit „Team“ zu tun, einem Labor, zwei Firmen, und einem Dr.-Ing. Damals war ich ja gerade erst raus geflogen. Und In Aicha noch alles da. / ich habe gestern gehört, im Fernsehen - man wollte mir eigentlich mal so richtig erklären, dass es kein Labor gibt. Dass ich mir das Büro einbilde. Und hat dann erstmal Fotos gesehen und kapieren müssen. Doch. Das existiert. Aber es gab kein Geld mehr. Und da ist man erst auf den Trichter gekommen, es holen zu wollen. Mit einem alten Mercedes 200. 450 m2, teils 700 kg schwere Maschinen. Den Wagen hatte mir jemand gezeigt. Und damit dann die 45cm Treppe in den 5. Stock. Also völlig bekloppt. Das kAnn man ja alles Mal mitmachen, aber irgendwann muss ich doch mal wieder was Richtiges machen können. Und jetzt droht man schon wieder damit. Offenbar, weil Man Seit 2010 immer alles zweimal macht. Vor allem, wenn das erste mal noch glimpflich ausging. Prinzipiell war das latent lebensgefährlich, über längere Zeit. Nur haben die folgen keine 3-5 Jahre gedauert wie 2010. das Verkraften ging danach schneller, nützt aber nix, wenn Man dann erstmal so richtig wieder drauf tritt alle paar Jahre. Bis Gesundheit und Finanzen soweit ruiniert sind, dass es wieder Jahre dauert, theoretisch was verdienen zu können. Praktisch noch lange nicht. //man muss unterscheiden zwischen den leuten und der Sozialstelle, wo zumindest laut Visitenkarte Diplom- sozialarbeiter angestellt waren. Aber was wohnen betrifft, auch scheinbar noch nie eine anständige Wohnung gesehen haben. Da hat eine gefragt, wieso ich Schals vors Fenster hänge. Ich hatte ja nix, Vorhänge gab es nicht. Aber wieso das jetzt was vors Fenster, damit nicht jeder beim Ankleiden zuguckt etwa, mitten auf der größten Kreuzung in cux - war eine neue Erkenntnis irgendwie. Das hatte man scheinbar noch nie gesehen.////// Die bekloppten Affen werden sich ja wohl noch mal einkriegen mit ihrem Dr. -Titel. Ich hatte mich Ohne bei einem Gewinnspiel oder Adventkalender angemeldet im Internet, meistens können diese Programme mit Titel und unkt oder Komma nicht umgehen. Ausserdem klingt es sehr dämlich, wenn ein Programm vor- und Nachnamen kombiniert und der Dr. dazwischen klebt, sowas wie „ sehr geehrter Willi Herr Butz“ kommt dann dabei raus. Das ist doch auch egal, außer, man vergisst, bei welchem Portal mit man sich wie angemeldet hatte, es gibt mehrere Variabten. Alle korrekt. Mit Dr. Ohne. Mit Dr.-Ing. Oder DR und muss die beim nächsten Login alle probieren. Wenn ich es notiere, äfft man es Nach und es kOmmen blöde ANSpielunren./// Das Fernsehen deutet an, man erwartet in Ausnahmezuständen wie erzwungenes Erfrieren oder Verhungern andere Aussagen als man unter normalen Umständen macht. Aber was hat man davon. Das war ja 2010 schon nix, mich jahrelang voll zu labern, bis ich alles mögliche glaube, dann monatelang bis an die Grenzen des Erzrägkichen unter extremen Stress setzen, schikanieren - und zwei Worte in einem Telefonat „von Kaiser“ sollten dann die nächsten 10 Jahre so darstellen, als hätte ich mir mein Gekd ervögelt - und irgendeine andere hätte wirklich gearbeitet. Egal was, Hauptsache, mein Eigebtum kann deswegen beschlagnahmt werden. Sollte man glauben - habe ich aber nicht geglaubt. Was hat man dann von so erzwungenen. „Aussagen“. Nix, das ist so viel wert wie zwei Worte in jedem anderen Telefonat, die man heraus schneiden kann. Man setzt immer noch da an, wo man glaubt, ich würde gegen Kaiser Aussagen. Was erwartet man denn? Die Polizei muss doch unglaublich doof sein, wenn man in 20 Jahren immer noch nicht heraus gefunden hat, was war. Wenn es etwas gab von dem, was man gern gehört hätte. Nix im Grunde. Gearbeitet, Geld verdient, wieder ausgeben müssen, erzwungener Weise und bis heute, fertig. Das kann doch jetzt keine Ausrede dafür sein, dass ich dazu genötigt werde, etwas zu bezahlen, was ich nicht bezahlen müsste, oder ohne Strom und Heizung auskommen zu müssen. Was erwartet man denn für Aussagen. Ausser: kalt hier. Wobei das ja alles schon seit 10 Jahren so geht, ständig solche Angriffe ab zu bekommen. Egal, wo. Mit Umziehen war ja nichts anders. Das andere Spielchen ist ja genauso affig. Man tut immer so, als wenn jemand tot umfällt und nie wieder zuständig ist, wenn ich etwas sage, was dem nicht passt. Das heisst, es verschwinden praktisch alle Absptechpartner, natürlich nur für mich. Das ist deren Job, wenn ich da was will - ob es denen passt oder nicht. Bei den meisten ist das so, dass sie ihre Kunden nicht aussuchen können. Ich konnte. Und das passte denen nicht, also spielt man dieses affige Theater, und auch hier: irgebdwer muss diese Msil ja so präparieren. Von selber ist das vermutlich ja nicht so. Es gibt den Verdacht, dass das von Anfang an so war, und in Waödkirchen schon die kleinste Unpünktljchkeit oder Bemerkung etwa zum Weg bleiben des Kunden führte. Da wäre eben interessant, ob ein Herr Strick von Winter etwa tatsächlich damals nicht kam, weil er gestorben war. Oder ob das auch schon so etwas war wie heute, wo die alle sterben, wenn man mal schief geguckt hat. Mit Foto und Todesanzeige. Vermutlich gab es die Anzeige schon, und man bastelt Leute so zurecht, dass die dem Foto ähnlich sehen. Und dann erscheint die nochmal, so dass ich denke, jetzt ist der tot, leider deswegen auch nicht mehr für eine Anzeige greifbar. So vieles Bekannte hatte ich gar nicht, wie ich jetzt Tote kenne. Den Eindruck habe ich dabei./das heisst, wenn man sowieso nur sagen darf, was andere hören wollen, kann man es auch lassen. Dann kann ich auch meinen Hund voll quatschten, der redet auch nicht wirklich mit mir, lebt aber damit ganz gut scheinbar. ///// Was man auch beobachten konnte: im letzten Monat w ersten Mal wieder nichts übrig von den 400€, mit Heizkosten dann sowieso nicht. Der subjektive Eindruck: das Affenpack lässt sparen, und fängt erst dann mit dem Überfallen und Melken an, wenn es sich lohnt.oder eben: wenn der Eindruck Entsteht: mehr wird es nicgt. Und noch eine Beobachtung, man glaubt, ich habe genauso viel Geld wie sachwerte, und versucht, das Geld zu bekommen. Das stimmt zwar nicht ganz - man könnte es aber glauben, und auch das Radio nannte eine Zahl. Das war ja damals genauso, es gab Labor UND Geld. Man tat aber so, als gehöre nur eines mir. Das scheint sich in “Mini” zu wiederholen, wenn man es provoziert. Mt welchem Recht - das scheint so zu gehen, man glaubt, ich besitze Sachwerte zu Unrecht, versucht, mich das Geld zusammen sparen zu lassen, die duese Sachwerte wert sind, um Dann das Geld weg zu nehmen. Und wie xufällig habe ich dann ja noch immer dass gleiche Vermögen. Anzeigen kann ich dann ja keinen klau. Das ist es aber nicht. Man geht noch weiter. Der, der das Geld hat, hat es verdient, wer die Sachwerte hat, hat die geklaut, diesen Eindruck versucht man, zu erwecken. Dann müsste man das Diebesgut nämlich auch noch hergeben. Obwohl beides ganz legal war. Diese Dinge haben System. Theoretisch passiert jetzt so lange nichts, wie ich mehr sachwerte als Geld habe, mit der Aussicht, mehr Geld sparen zu können. Es bringt aber wenig, was zu kaufen, was ich dann da lassen muss und nicht zurück bekomme. Einen Rechner etwa. Alles, was ich zu Fuss nicht mehr tragen kann quasi. Das scheint mit 1000 € genauso zu gehen wie mit 400.000€ - und zuerst unterbunden hatte man damals ja, dass ich weitere Labor-Ausstattung kaufe. Also investiere. Ich vermute, man hat schon 2010 vir gehabt, mir nur einen kleinen Anteil zu lassen, und als zb 120.000€ ausgegeben waren, war klar: Maschinen und Geld bleiben nicht in der Waage. Scheinbar hat man mir dann aber das Geld gelassen, und andere die Finger auf den Maschinen behalten. Es kam nie dazu, dass ich die dann mal Zurück bekam. Angeblich erwartete man dann diesen Anteil als Rückkaufpreis, der imu Grunde für Grenze war, eine Halle mieten zu können. Ohne, dass ich das wüsste. Gefragt hat mich keiner, Bei Überschreiten meines “Anteils” - Ende von Labor - irgendwie sowas muss das ja gewesen sein. Das hätte bedeutet, 2012. Das war aber nur ein Viertel etwa vom Geld. Man hat auch fast bis heute weiter Gewerbemiete etc. kassiert. Mich interssiert natürlich - wieso Anteil. Wer sind denn die anderen, die die anderen “Anteile” bekommen hätten. Beim Jobcebter in Cux hat man auch so etwas gefaselt, ging aber nicht weiter drauf ein.//::: Und nein: sie haben meine Familie (in Cux) nicht gefunden. Die meisten kannte ich nicht, und da war auch wohl keiner von meinem AB dabei. Da war meine Oma, Kaiser, Axel vermutlich statt dem Blecheimer in Cux und ein paar andere. Wenn überhaupt. Als es noch Ab mit Cassetten gab. Und miserabler Tonqualität. Da waren die meisten ja noch nichtmal geboren. ///bei einem hätte ich noch vermutet, der hat an der Uni eine Mathe- oder eine der andern Übungen gemacht, der kam mir bekannt vor. Abgesehen vom Fernsehen. Aber sonst./// Wieso ich kaisers muntere Besuche von damals heute erwähne: weil es eine Überlegung wert ist, aus heutiger Sicht, ob es genau umgekehrt war: Vergewaltigungen als Instrument zu benutzen, Leute in Schach zu halten. Nur, bei mir ging das nicht, weil ich mich einfach verliebt hatte. Vermutlich nicht ganz ohne Gegenseitigkeit, Die Theorie dahinter; bei jedem Vorkommnis hat man eine andere vermutet, die dann zur Strafe mal vorgeknöpft werden sollte. Und beim letzten Mal war das Problem vielleicht - wenn ich es nicht anzeigen will, hat da jemand - in dem Fall Kaiser - seine “Arbeit” nicht gemacht, mich zu prügeln oder sonst wie zu strafen. Und dann mussten andere noch mal - dann aber richtig. Das ist ja bis heute so, dass Leute auf bestimmte Stichworte oder Dinge anspringen, und meinen, mir dafür irgendeine Gewalt anzutun. Man sichert sich sogar vorher ab, indem man mit Strafen bis 250,000€ androht, wenn ich oder jenes sage. Und erst DANACH prügelt man los, wenn ich nichts mehr sagen darf quasi. Aktuell sieht es ja so aus, aks versucht man, eine a geblichen unbezahlte Stromrechnung als Anlasszu nehmen, mir Strom und Heizung zu sperren, wobei mit Heizlüfter ist es schon arsch kalt, und scheinbar vorsichtshalber hat man umliegende Möglichkeiten, da zu bleiben, auch schonmal Leer geräumt, also zum Abriss vorbereitet. Die Rechnung ist nicgt unbezahlt. Das Jobcebter hat der Gemeinde meinem Strom Die ganze Zeit bezahlt. Ich will wissen, welche Dreckschweine sich da immer wieder daran machen, mir in irgendeiner Form Gewalt anzutun, .wann immer man gerade Lust hat, Geld zu erpressen - und dann mit irgendwelchen Tricks schonmal eine Rechtfertigung zurecht gebastelt wird. Ich habe mir sowas gedacht, dass man es probiert - aber nicht, dass es so lange dauert. Der Personenkreis ist ja prinzipiell immer noch derselbe, der da scheinbar in Frage kommt. Gericht, Polizei, Kaiser, Aicha, Herbergsverein und vermieter in Cux. Angefangen mit einem Kölbl an der Lackieranlage 1999, bis zu Klagen 2016 von irgendeinem Kölbl. Man kann hier zB am Radio drohen, so viel man will. Da geht es um “Recht auf Meinungsfreiheit verwirkt” bis “Dr-Grad” - in Frage stellen. Als Anspielung. Es spielt fast keine Rolle mehr für mich, meine Arbeit habe ich nicht mit meinem Zeugnis gemacht, sondern mit meinem Wissen. aber man muss doch wissen, was das für Schweine sind, die so etwas als Druckmittel für genau genommen nict einmal 150€ im Monat benutzen, deren Bezahlung zur Zeit noch unklar ist. Für den Winter. Ich gehe davon aus, es geht nur um 65€, weil andere gedacht haben, das Jobcenter bezahkt gar nichts als Heixkosten. Ich will aber die normale Pauschalen haben, und nur das bezahken, was darüber hinaus geht. Ich hatte sogar virgeschlagen, im sommer zu sammeln, dann passt es im WINTEr. Stattdessen hat man den Sommer Strom WIE Heizung bezahkt, was immer unterhalb der pauschalen war. Den Rest vielleicht eingesackt. Und gedacht, jetzt kann man die ganze Pauschale haben. Aber die will ich selber. 65 oder 92€. Mit 1300€ braucht da aber keiner zu kommen bei mir, da lauft auf eine Erpressung hinaus. Wo man eben maximale Gewalt, die so gerade eben nicht strafbar ist, gern benutzt. Was nicvt strafbar ist, geht aber weit über das hinaus, was man sich so denkt.//// Wer sich derart in die Hose scheisst, dass er mir einen Doktorgrad absprechen will, wenn ich meine Heizkosten nicht bezahken könnte, der hat se doch nicht mehr alle. Und das Radio sendet doch nicht von selber. . ///Die Eon hat soeben eine Mahnung in meinem Briefkasten “deponieren lassen”, also irgendetwas hat die letzte Mahnung da rein gesteckt, nachdem ich erst am 8. 11. ERfahren habe, dass überhaupt einen Vertrag auf meinen Namen gibt. Vor wenigen Tagen also. Diese Gegend kann nur Dreck. Das schließe ich daraus. Es ist möglich, auf’n nirmale, andtänduge weise zu leben und Eigene kosten zu bezahlen, ohne dass da irgendwie irgendwer herum pfuscht und abzocken will. VErmutkich ja in der Form, ohne strom und Heizung da zu stehen, obwohl ja alles bezahlt wurde, es gibt nichts, wasdiese dreckschwrine auslassen, mich zu misshandekn. Ich hoffe, die steckt mall endlich in den Knast dafur, statt immer weiter beiI mir abzuzocken. Vermutlich fährt doch einer mit meinen Autos herum, und versucht, die versicherungskosten zu erschleichen. Ich gehe davon ais, allein die Möglichkeit, die schlampe nicht eindeutig zu erkennen, die die Briefe genommen hat, reicht schon wieder, um es zu probieren. Es gibt fotos, ich würde die stimme erkennen. So einfach geht das mal nicht immer so weiter jetzt./////Wie die Eon-Story weiter geht: es kam kein Wort einer Antwort auf meine Antwort, wie das denn sein kann. Da schließt Einer einfach einen Vertrag für mich ab. Man schickt mir auf meine Beschwerde hin lediglich ein Formular, wo man den Zählerstand zum Einzug wissen will. Wo die eon ja selber einen Tag und Zählerstand bereits angenommen hat, sonst käme ja keine 1300€ Rückstand raus. /// was mir dazu ein einfällt: wo sitzt denn die dafür verantwortliche Pissnelke diesmal, die man an den Haaren packen und mit Kopf an die Wand klatschen kann dafür, dass ich jetzt Probleme habe, die es nicht gäbe, wenn man vorher mal gefragt hätte, - bevor man über mich hinweg herum macht. Aber mein Geld will man. /// Es hat übrigens nie einer von dem Ordner geredet der auf meinem Schreibtisch zurück blieb, mit den Rückstäbden - lächerlich im Vergleich zum Wert des Labors. Wobei mir auch keiner sagennwollte, was jetzt mit dem Labor ist, man lediglich denngesuxht, der den ganzen Mist bearbeitet hat, und latent den Anschein erweckt, als wolle man den ersetzten und dessen Geld kassieren. Ich frage mich, wie man den suchen kann. Ich habe jeden Brief selber unterschrieben, alle Nstozen handschriftlich abgeheftet. Das war doch klar, dass ich das selber war. Umso lächerlicher ist es dann doch, bei mir anzurufen, und zu versuchen, das Geld zu kassieren, wenn ich schon auf der Strasse sitze und nichts mehr zu essen habe. Es sieht ja jetzt so aus, als hat man noch lediglich zwei Kahre weiter sitzen lassen, um den Wert, der noch da war, auch noch zu verbraten, und am Ende bleibt das gleiche zu bezahlen übrig wie vor 2 Jahren. Und da frage ich mich, ob man mal so langsam diese Arschlöcher finden kann, die mich ständig davon abhalten, irgebdwas zu verdienen - und das ja schon seit 10 Jahren, 8 davon habe ich ja noch alles gemacht, was anfiel, komplett umsonst. Und vergeblich sowieso. Dann kann man es auch lassen. Da muss dann keine Pissnelke her, die so tut, als sei das ihre Arbeit. Die bekommt auch nichts dafür. Das merkt man scheinbar so langsam. Zumal jasowieso keiner was macht, außer es mir zuzuschieben zum Bearbeiten, Da geht es keinem darum, das etwas bezahlt wurde - sondern lediglich darum, in der Zeit, in der was gemacht werden muss, also so lange, bis alles bezahlt ist - oft nie - Geld für das Bearbeiten zu kassieren. Solches, was ich nie bekam. Das könnte aber der Grund sein, warum nie alles wirklich bezahlt ist, und künstlich Schulden erzeugt werden, die noch bearbeitet werden müssen. Also - ich frage mich ernsthaft, von was genau die Leuze hier eigentlich alle leben. Irgendwie ja nur vom Umschichten, Verwalten und Abzweigen von Geldern, die woanders verdient wurden. Das heisst, so eine Kuh denkt, das sei meine Arbeit gewesen, und dafür gibt es Touareg und 250.000€, und ein Labor braucht überhaupt keiner. Das wird aber unweigerlich dazu führen, dass irgendwann mal einer merkt. Da ist der letzte Cent der Sachwerte verbraucht, und wieder nichts da, weil keiner Neues Geld verdienen konnte. Die einen erwarten, ich schaffe das ran, die anderen verhindern das, weil sie es selber verdienen wollen. Da kann nichts kommen. Was aber nicht geht - meine Sachwerte einem anderen geben, und mir immer nur die Rechnungen. Das wird nicht funktionieren. Und ich hoffe immer, das merkt mal einer, was da eigentlich läuft, dass praktisch immer eine auftaucht, die so tut, als seit das ihr Sachwert.sich aufplustert und scheinbar damit bezahlt. Mich davon abhält, irgebdwas zu verdienen, und am Ende kann ohne mich gar keiner bezahlen. Und man versucht, das Geld bei mir heraus zu pressen, oder den Sachwert. Ich kann scheinvar deswegen nichts verdienen, weil dasMiststück alles auf sich bezieht. Also so tut, als sei die das, die arbeiten kann, und ich nicht. Würde ich arbeiten, würde ja jeder sehen, wenn die gar nichts macht. Das einzige, wässrig mir am Ende nicht funktionierte, war eben der Schritt, vom Papierkram und Besrbeiten das zu bezahlen, was sich nicht weg reden oder in Frage stellen ließ, weil keiner reagierte, wo ich Geld hätte her bekommen können - auch nicht die Bank. Mit „herbekommen“ denken die meisten an einen reichen Onkel, den ich nur fragen muss - und ich an ganz normale Aufträge, oder notfalls das Verpfänden von Sachwerten, allerschlimmstenfalls hätte ich ja nur eine einzige Maschineverksufen müssen. Das nützt aber alles nichts, wenn ich danach wieder nicht arbeiten kann, und eine Maschine nach der anderen drauf ginge. Wobei etwas zu verkaufen ja nicht mehr geht, wenn wederGeld noch Strom noch Internet da ist, und auch kein Kubde bis zu mir vor dringt. Es gab die Szenen, wo ich einen Treffpunkt auf den Zettel schrieb, und eine Uhrzeit, wo ich dann warte, falls einer was kaufen will, was vorherig Supermarkt angeboten wurde. Und dann kam einer der Nachbarn, und räumte mich da weg, als sei das seine Halle. Ich war da 15 Jahre länger als der, das war dem aber egal. Das heisst, ich kam nichtmal an 10€ aus dem Verkauf von Flohmarkt-Zeug. Soweit ich es sehen konnte, kam auch keiner. Zu mir jedenfalls nicht, nach nebenan aber scheinbar. Und da frage ich mich immer, wie das sein kann, mit welcher Dreistigkeit sich die Region einen Sklaven hält und dessen Eigentum nimmt. Was ich davon ab bekam: man warf mir eine Pfabdflasche zum aufsammeln hin, oder ab und zu ein Brötchen in den Mülleimer, wo ich gerade lang lief. Aber nur, wenn ich vorher auch was gekauft hatte, mit anderen Pfandflaschen bezahlt. Ab und zu klingt das hier so, als sei dieser Zustand eine Option, die man anstrebt, wenn sonst zu wenig Geld für andere übrig bleibt von meiner Sozialhilfe. Dann will man meine, und ich nix und hält das für eine Option, die scheinbar schon längst hätte so sein müssen. Irgebdwue habe ich angeblich schon zusätzlich Geld bekommen, was weg fällt, wenn die Maschinen weg gekauft sind, man wundert sich jetzt quasi nicht, dass es schlimme wäre, wenn ich wirklich nie was zu essen hätte. Sondern, dass andere nichts weg nehmen können, wo nichts übrig ist. Das hält man dann für kritisch, dass ich eigentlich schon längst verhungern müsste, ist eine Alternative, die man als normal betrachtet? Und da frage ich mich dann - aber ihre eigenen pissnelken, die waren schon zu bedauern, wenn die nur irgendwie schief angesehen wurden. Können aber nix, wenn es darauf ankommt. Wie passt das dann zusammen. Man hätte gern mein Geld für meine Arbeit, will mich die Arbeit selber machen lassen, und wenn dabei nichtmal was zum Essen für mich bliebe, wäre das ok. Aber wenn kein Geld übrigbleibt, was andere nehmen können, ist das nicht ok. Das führt dann automatisch zu der Überlegung: welche Arbeit kann man nur geben, ohne dass ich selber etwas verdiene dabei. Und nicht etwa: wie bekommen wir die wieder in bezahlte Arbeit. Und da ist es eben fatal, wenn man mit Leuten zu tun hat, die teilweise überhaupt keine Ahnung davon haben, was Arbeit eigentlich ist. Zu jung, immer schon nur Hartz4 gesehen, Hausfrauen. Das sind ja gerade die, die nix Richtiges machen, die man dann her nimmt, als Freiwillige und Helfer. Die anderen haben ja keine Zeit. Man weiß dann gar nicht, welche Arbeit eigentlich bezahlt wird. Schon gar nicht, welche ich normalerweise hätte. Das heisst: man hält mich fest und wartet. Wenn man mich schon nicht als Putzfrau benutzen kann, dann wenigstens erstmal fest halten. Oder man äfft das gleiche nach, was ich gemacht habe, und trotzdem kommt nix. Was ist die Schlussfolgerung: ich war das nicht. Das muss eine andere gemacht haben. Und dann suchen die alle, und ich habe meine Ruhe. Das war nicht beabsichtigt, aber für mich eine bessere Variabte als beim Arbeiten verhungern. Das ist aber alles kein Dauerzustand. Zumal ich nicht erfahre, was mit den Laborgeräten ist. //Mich wundert aber, dass es auch gar nicht solche Werte sein müssen, das geht mit viel weniger scheinbar genauso, ich vermute, man hat mir erstmal wieder 100€ abgezogen, weil ich eine Zahnkrone verloren habe. Die Kappe ist ja aus Gold, Nur - wenn ich sowas verkaufen will, bekomme ich nur ein Drittel vom Wert, man rechnet aber so, als hätte es den vollen Wert gegeben. Wie das geht, ist auch noch nicht klar. Damals schien es so zu sein, als wenn man gewusst hätte, ich habe eine. Und irgebdwer mietet für 100€ einen Teansporter, um mich als Rufbus 10 km weit für 3 eur damit herum zu fahren, und am Ende die Krone aus meiner Wohnung dafür zu bekommen. Keiner hat den gebeten, den Transporter zu mieten, es wäre auch ein normaler Rufbus gekommen. Hätte können müssen jedenfalls. Oft war das nicht so. Als die Krone dann tatsächlich verkauft wurde, gab es 35 €, aber die 100€ Automiete will man dann scheinbar von mir auch noch erstattet. Das sind Spielchen, die sind unglaublich. Vor allem eben die Dreistigkeit, mit der man mein Geld schon ausgibt, bevor man es hat. Ich vermute, man hat das mit dem Labor auch so gemacht, aber gedacht, es gehört Kaiser, und das Geld für Kaiser ausgegeben, wo man sich dann aber meine Geräte für holen wollte. Und ich vermute genauso, nachdem ich raus flog, hat man meine Sachwerte als die einer anderen nochmal verbraten, also das Geld schonmal ausgegeben - und deswegen gibt es irgebdwann mehrere, die sie abholen wollen. Irgendwie denkt doch jeder, kannkann mir etwas bezahlen, und schickt dann irgebdwann die Originale der Rechnungen oder Klagen los, und bekommt das Geld erstattet, mindestens, was man für mich scheinbar bezahlt hat. Und dann landet der ganze Mist bei mir. Wann kapiert man denn mal, dass das nichts wird, wenn man mir etwas bezahlt, weil ich kein Geld mehr habe, und mir dann die Rechnung trotzdem schickt. Das ist ja scheinbar schon lange so, es fiel aber nicht auf, solange ich noch Geld hatte. Aber ich beschwere mich ja schon lange, viel mehr bezahlen zu müssen, als ich selber je ausgeben wollte. ZB 10 Jahre miete in Aicha, obwohl ich damals Eigentum wollte. Das kommt ja noch dazu - nicht nur, dass die Miete für rein privates wohnen viel zu hoch war. Ich hätte eigentlich was anderes gemacht, wenn man mich gelassen hätte. Auch hier ist es ja so, dass alle sich auf noch stürzen, wenn ich die Miete nicht bezahlen kann. Aber 8 Jahre hat keiner reagiert, wenn ich da gar nicht bleiben wollte, eigentlich sogar bauen wollte. Und das ging nicht, egal was ich probiert habe, ich hing in Aicha mit meinen 1500€ Miete fest, das fabd aber keiner schlimm, nur, dass die dann irgebdwann ausblieb. Das war das Verbrechen. Das heisst: mich da raus zu werfen war scheinbar nur dazu da, zu gucken, ob ich woanders mehr bezahle. Und das endete dann mit gar nichts auf der Straße, aber das war dann eben auch uninteressant irgendwie. Nur Sozuslhilfe gäbe es ja überall. Aber selbst da wird noch probiert, ob man nicht 100€ mehr bekommt. So, wie es aktuell klingt, soll es ein Gerichtsurteil geben, was mir in Aicha lebenslanges Wohnrecht zugesteht, also in Meinen 450 bzw. 150qm. Als Entschädigung für den Zirkus 2010. Und das soll man jetzt so interpretiert haben, als sei das egal, in welcher Wohnung, ein 30 qm Stall tut es auch. Das heisst dann aber, ich bezahle gar keine Miete, und alles, was ich für Miete ausgebe, fließt woanders hin. Was ist das denn für ein Mist? Kann sich einer sowas ausdenken, oder stimmt das? // Dazu: nein, ich habe nicht prinzipiell was gegen gericht, Gesetze oder was auch immer. Aber dieser Quark von Entmûndigung wurde abgeblich von meiner Mutter empfohlen. Und wer weiß, was für ein Alptraum das war, bis ich endlich 18 war, und ausziehen konnte damals - der ahnt vielleicht, dass es mir nicht passt, wenn meine Mutter versucht, mit HilfeVon GERICHTEn etwa ihren eigenen Einfluss auf mich wieder so zurecht zu biegen, wie es war, als ich noch Kind war. Also Ungeachtet der attached, dass ich längst erwachsen, selbstständig und unabhängig war, wieder das Sagen haben zu wollen. Viele Symptome waren ja so - mit Absivht zurecht gebogen, ich weiß aber nicht Bonn wem. Da gab es zB so einen Spruch, da erzählten andere, meine Mutter hätte gesagt, das glaubt sie nicht, as ichvon der Uni erzähle, ich hatte noch nie Freunde. Also da ja wohl auch nicht. Tausend Fotos sagen aber was anderrs. Es wird nie - auch jetzt nicht - dabei raus kommen, dass ich irgendwie auf die der komme, zu denken. Stimmt, meine Mutter hatte RECHT. Es liegt immer alles nur an mir, wenn irgebdwas nicht stimmt, ich kann sowieso nix, weil ja nichtmal eine Waschmaschine bedienen konnte. Ich musste nicht, keiner weiss, was ich gekonnt hätte. Nun bin ich aber Dr.-Ing. geworden, und das passt ja nicht. So dass hier latent unterschwellig daran herum gemacht wird, das in Frage zu stellen. Da gibt es aber nichts in yfrage zu stellen. Ob anderen das passt oder nicht. Meistens ist die Triebkraft dahinter Neid und Eifersucht. Und die versucht man dann, mit Ungerechtigkeit und Gewalt abzustellen? Wenn man das nicvt schafft, verbùndet man sich mit abdern, GERICHTEn etwa? Das fehlte mir gerade noch, als ich da na musste, hatte ich ja gerade erst das Schreiben vom von meiner mutter, angerufen, ob das deren ernst sein soll. Man erzählt mir, was für ein böses Mädchen ich bin - nach 5 Jahren ohne Kontakt, und schickte mich zum Amtsgericht. Für meine eigene Entmündigung. Natürlich hatte ich prinzipiell da was gegen. Prinzipiell ist das meiste nur Psychoterror, was man damit veranstaltet. Beim lesen des Briefs hat man mir noch den Reifen zerstochen. Und sowas kommt seit Jahren dauernd vor. Mit diesen ganzen blöden AFFEn will ich nichts zu tun haben. Sowas gibt es nirgendwo. Darum geht es im Grunde. Aber jetzt habe ich schon alles aufgegeben und hergeben müssen. Aber diesen Mist habe ich immer noch am Hals. Wenn die Ursache ein Gericht sein könnte, dann will ich das natürlich nicht. Wenn Post zu erheblichen Verlusten führt, nehme ich keine mehr an. Aber das geht immer weiter. Noch weniger geht aber nicht, dann kann ich überhaupt nicht mehr leben. also istves Zeit, diese dreckschweine zur Rechenschaft zu ziehen. Aber angeblich weiß ja keiner, wer das immer ist. ////witzig ist, selbst wenn Mann genau weiss, welche Szene in ich meinte, 2010, und welche Person, stellt das Fernsehen alle möglichen anderen dar. Also gehe ich davon aus, man weiß auch genau, wer bei mir herum nervt.///////Das ist doch alles affenpiss, wenn Mann zB arbeiten mit gewalt behindert, und dann bejauptet, Labor will die nicht. Die reist lieber. Und das erste, was ich los war, waren die Autos. Fast gleichzeitig der Rest des Labors und die Wohnung. Was denn nun. FÜR mich agierte doch keiner dabei.//// Blöde Anspielungen. Ich hatte irgendwie nie Probleme mit Schule oder Uni. Was soll das nun wieder? Ich bin es einfach leid, dauernd irgendwas nicht zu sollen, zu dürfen oder machen zu sollen, was überhaupt keinen Sinn macht. ZB 2016 mit dem Touareg zur Weihnachtsfeier zur UNI zu fahren. Da war auch nix, ich war generell völlig fertig, und wäre überall für jeden Mist an zu heulen gefangen. Ich wusste da schon 6 Jahre nicgt, wieso ich nichts verdiene. Neu ist ja seit 2018 nur, dass ich auch kein Geld mehr auf’n Sparkonto habe, und in Bochum ist noch alles wie immer, nur bei mir nicht. Jedes Gespräch führt nach 10 min zu ejner katastrophe. Weil das keiner glauben kann. Aber durchaus welche irgendwie irgendwas wussten. Aber was anderes, als man mir erzählte. Und dann enden Gespräche im Nichts und man noch überlegen, ob man zwischendurch 5 mal nach dem Hund guckt oder wueder ins Hotel fährt, und das wars. Und ich bin danach eben nicht nach passau, sondern erst noch an die See. Aber schon wieder ganze Horden hinterher scheinbar - natürlich passt mir das nicvt. Aber deswegen bin ich da nicht zu Hause. DArum geht es aktuell scheinbar. Wenn “hier” Kosten entstehen, versucht man, so zu tun, als sei ich woanders. Das Problem scheint so aber zu sein: da sitzt dann auch eine, frisst mein Geld, und erwartet, ich bezahle das, weil es eigentlich ja “ich” bin, die da wohnt. Das heisst, man besetzt die scheinbar freie Wohnung für mich mit einem anderen, und erwartet , das kostet nix, es wäre ja sowieso bezahkt worden. Ob ich da bin oder nicht. Und wo ich wirklich bin, da soll ich dann auch bezahlen, am besten Hotel-Tarife. Das war früher so, wenn ich weg war, habe ich in Aicha weiter bezahkt, da war dann auch keiner. Und woanders Hotel und FeWo. Und jetzt denkt man, ich bin weg, bezahle alles selber, und Aicha wie immer auch. Und das geht nicht mit sozialhilfe - aber mit einer Firma. Ich will das er nicvt, weil ich die Firma nicht mehr selber benutzen kann. Wieso soll ich dafür Kredite und Kosten bezahken, die dann mit sachweryen aufgerechnet werden. Und der Fehler in Cux es war. Da denken welche, nicht Aicha. Dann kriegen wir das. Genauso ohne mich. Das wird aber noch weniger was, weil da weder Halle noch Laborgeräte sind. Und jeder denkt, der, der da drin sitzt, und mich verdrängt, bekommt Gehalt von 4000€ statt 1000€ Sozialhilfe. Und das klappt natürlich nicht, wenn das gehalt auch noch Kredit ist. Den ich mit meinen 1000€ sozialhilfe, von denen ich 400€ bekomme, bezahken soll. Wenn ich das Geld selber habe, und wie ein Gehalt deklariere, stellt sich nur die Frage, wie versteuert man etwas, was gar nicht neu verdient, sondern schon verdientes Geld ist. Gar nicht. Und da streitet man sich auch. Man hat zB geldeingang wie zu versteuernde Einnahmen betrachtet, obwohl es vom Sparkonto aufs Girokonto kam. Und lange nicht gemerkt. Ich bekomme gar kein Gehalt. Das sieht nur so aus. Andere bekämen von mir natürlich nix.//// kInteressant sind immer solche Wahlanalysn, wo ein alter und ein neuer Präsident irgendwelche Ergebnisse erzielen, und man überlegt wieso. Die Ergebnisse sind etwa 50/50 - das käme statistisch aich dann heraus, wenn es zwei Felder zum Ankreuzen gäbe, und sich die Wähler ohne jeden Sinn für eines entscheiden müssten. Da hinterher etwas hinein zu deuten, heißt im Grunde, es gab nichts, was jeder unbedingt wollte, was sich durchgesetzt hätte, und deswegen gewählt hat. Sondern es gibt eine dritte Option einer Begründung: das, was es gewesen wäre, was jeder will, war gar nicht dabei. Und dann ist alles andere auch egal. Immerhin war auch nichts dabei, was unbedingt vermieden werden musste, also keine strategische Wahl. Also - wie bei Picasso, der malte was. Und alle meinten, zu wissen, was das ist. Wenn es einer so weit gebracht hat, kann der ohne nachzudenken einfach was hin Pinseln. Was überhaupt nichts bedeutet, aber jeder würde versuchen, die richtige Bedeutung zu interpretieren. Das erhöht den Wert von dem Geschmier. Und darauf kommt es am Ende ja an. Bei denen, die damit handeln wollen jedenfalls. Ob es dazu da war, ist eine ganz andere Frage. Das ist was ganz anderes, als zu versuchen, Beobachtungen in Modelle zu verwandeln, so dass man dann, wenn man eines erklären kann, auch weiß, wie die anderen funktionieren. Damit handelt erst dann einer, wenn aus dem Verständnis der Vorgänge eine Umsetzung wurde. Den Fehler, den viele machen: sie erwarten von denen, die die Modelle entwickeln können, auch das Produkt und den Gewinn. Da ist das ganze Bildungssystem aber nicht für ausgelegt. Das heisst, entweder soll der, der die Theorie beherrscht, auf einmal was in der Produktion machen, was dem zu doof ist. Oder der, der was produziert, muss an zu denken fangen. Das kann der aber nicht. Und man kapiert das nicht, und spielt beide gegeneinander aus. Damit am Ende der “Wichtigere” gewinnt. Huhn oder Ei. Das geht eine Zeit lang, dann kommt nix Neues. So verschleisst man die Leute wie Autos, bei denen der Tank leer ist, und keiner hat was zum Nachfüllen. Was macht man dann mit meinem Auto. Blumen rein Pflanzen, jedenfalls nichts, wozu es da war. Das kommt dabei raus, wenn man das Auto vor der Welt isoliert. Dann hat man es ganz für sich. Aber es ist kein Auto mehr. Und dann setzt das ein, was ich so affig finde: man klagt vor Gericht, weil das Auto ja nichts kann. Es steht ja nur rum. Und das Gericht lässt ermitteln und findet heraus: stimmt, das ist falsch. Also ist der Hersteller schuld. Das kostet erstmal Schadenersatz. Und man denkt sich nur noch - in was für einen Haufen von Leuten bin ich denn hier hinein geraten. Das darf doch nicht wahr sein. Und die, die wissen, was fehlt, stehen drumherum und grinsen schadenfroh. Wer hat denn dabei mehr Recht und AUssicht, stellvertretend für alle anderen “gewählt” zu werden. Der Autobesitzer oder das Gericht. Was passiert, ist doch klar: Die wirkliche Welt spielt woanders. Da kommt man aber nicht mehr hin. Mit einem Auto, was gerichtlich bestätigt, nicht fährt, kann offiziell kein Konzern mehr was werden. Aber dass das nicht an dem Auto liegt, könnte man leicht beweisen. Leider gibt es dann aber keine Gelegenheit mehr, zB einfach zu tanken. Als wenn überall noch nie Tankstellen existiert hätten, und es Diesel und Benzin nicht gibt. Diese Kulisse baut man auf, und vertritt Sie vor Gericht, was einen zwingt, diesen Zirkus mitzumachen. Und man verliert, wenn man was anderes nicvt beweisen kann. Das kann doch alles nicht sein. Diesen Quark macht doch auf Dauer keiner mit. Statt Autos zu bauen, muss man beweisen, dass sie fahren, aber das geht auf einmal nicht. Egal, was man probiert. Angefangen Bonn der fähigkeit, theoretische Modelle für komplexen physikalisch- technische Vorgänge zu erkennen, wurstelt man auf einmal in einem albernen Salat absurderweise nicht klärbaren Unsinns herum, von dem jeder weiss, wie es sein müsste. Es geht aber nicht. Und das finden die Leute so gut, sich damit zu befassen, wie man etwas verhindert. Zunächst ohne Werkzeug, indem sie ihre Arbeit nicht machen, und Vorgesetzte damit unter Druck setzen können. Es fehlt nicht viel, und einer von denen als Chef, der macht das auch. Der schadet keinem Vorgesetzten, der macht nur das, was früher angesagt war. Wenn möglich, nicht arbeiten. Das findet dann aber keiner gut. Man will ja einen, der für die Leute arbeitet. Irgendwie umgekehrt also. So funktioniert es aber nicvt. Man muss einfach wieder jeden seine Arbeit machen lassen. Aber da wollen andere zu oft mitreden, welche das sein muss, weil sie sich davon mehr Gewinn erhoffen. Es nun am Ende April nur raus kommen: jemand macht etwas frewillig, gern und gut. Oder es gibt was, was auch gemacht werden muss, wo sich dann einer für findet. Was aber nicht gegt, jedem, der seine Arbeit gern macht, diese Arbeit zu entreißen, dem die schlechte ursprünglich eigene aufzuzwingen, und dann zu merken: die, die man sich erobert hat, die macht nicgt jeden glücklich und reich. Die kann im Zweifel gar kein anderer. ///mit der Wohnung so ähnlich: man nimmt mir alles weg, undbildet sich ein: jetzt bekommen andere das bezahkt. Richtig: es bekommen nun andere eine Gelegenheit, da einzuziehen. Falsch; sie bekommen die Räume und Maschinen bezahkt, weil der andere es auch bezahlt bekommen haben soll. Das hätte man auch vorher merken können, dass das so nicht ist.. Aber da wird erstmal blind jemand vertrieben, und sich dann gewundert. Und dann muss einer her, der diesen Mist ausbaden soll? Der entscheidet, wer nun was bekommt, damit jeder zufrieden ist? Wieso? Die, die sich was falsches eingebildet haben, sind da falsch. Und der andere will auch nicht mehr. Am Ende guckt der Vermieter dumm, aber wie lange soll man den Zirkus denn noch mitmachen müssen. Wenn ich jetzt zB nachgucke, wie das mit dem Strom in Aicha war, wo es oft Theater gab, das gleiche wie heute möglicherweise, dann sind Beschwerden von 2014 dabei, die nie geklärt, sondern tot geschlagen wurden, damals war ich monatelang nicgt da, und sollte 274€ Strom verbraucht haben in der Zeit. Was dann kommt, der Betrag wird neu erfunden, Jahres-Rechnubgen keinen aus, nach drei Jahren probiert es einer nochmal, und am Ende ist nicht mehr mehr nachvollziehbar, für was man jetzt eigentlich immer irgendwie zu viel bezahlen soll. Man versucht nicht, das Phänomen zu klären. Man schiebt die Zahlungen in die Zukunft und hofft, sie einem dann später oder als was anderes unterschieben zu können. Wenn das funktioniert, kann man sich ohne jeden Grund Zahlungen erschleichen. Ich vermute, dass man es zumindest probiert. 2014 ist 6 Jahre her -so lange läuft allein bei der Stromrechnung schon immer wieder was nicvt, wie es sollte. irgendwann muss es doch mal wieder so werden wie die 20-30 Jahre vorher, bevor ich nach Bayern kam, und das, was bezahkt werden sollte, einfach blind bezahlt werden konnte, weil alles passt, was einer will. Mehr als 20 Jahre ohne Probleme, seit 2007/8 vieles 10 Jahre komisch, aber nicht wichtig, bis man dann ernsthafte Zweifel bekam und nachfragte - und heute ist fast jedesmal nur noch Mist in der Post, bei allem, was kommt. /// Man stelle sich vor, so jemand wird Präsident. Ich vermute, es gibt das längst, dass man aus hohen Positionen heraus mit Personen spielt, die nichts davon ahnen, und eine kleine Gruppe Eingeweihter das lustig findet. Aber selten stellt man denen alles in den Weg, was nur irgendwie geht.////Latent steht immer schon an, ich brauche einen Rechner oder ein iPad, mit Handy und auseinander fallendem Netbook kann Mann nur das nötigste. Aber das heisst nicgt, kaum kann ich was schreiben und ausdrucken, mache ich wieder Gerichtsmist. Tendentiell ist das ja schon wieder so ein krampf, was da mit der Eon-Rechnung provozierte wird. Man muss sich einfach vorstellen,ich habe genug zu essen, aber sonst praktisch nichts. Das heisst, ich kann nicht 10h konzentriert auf ein altes Handy schielen. Nach 2 h - Kopfschmerzen. Ich kann auch nicht ordnerweise Seiten schicken, WENn die Druckpatrone 23 eur kostet und 100 Seiten reicht. Außerdem SEhe ich es auch nicht ein, schon wieder so einen Mist, unbezahlt. Ich habe auch nicgtnicht nicht jeden Monat was übrig, und muss gute überlegen,was ich mir kaufe, Laptop oder iPad, beides geht nicht. Und Stiefel wären auch dran. VH komme damit zurecht. Aber ich lebe im Dreck, und stehe nicht als kostenloser Ingenieur zur Verfügung. Unter diesen Umständen bestimmt nicvt. In Aicha in 150 qm warmer WOHNUng mit Schreibtischen war das ja noch wie Büro. Jetzt habe ich ein Bett mit unbequemer Matratze, und einen Holzstuhl. Nachts friert die Schulter ein, Abends ist der Rücken verspannt, obwohl ich sitzen kann, wie ich will. Da ist nix mit Arbeiten. Schon gar nicht sinnlos. Nebenbei ist Papier oft feucht hier. Man muss sich ein Zelt vorstellen, nur etwas fester. DAS trifft es am besten. Keine Dusche, kaputtes Klo. Wenn es hoch kommt, habe ich 1h am Tag, wo ich nichts weiss, was ich machen soll. Der Rest ist so arrangiert, dass ich immer irgendwie was zu tun habe. 10 h rum sitzen ist zu teuer. Zum Heizen, also guckt man, dass man sich “morgens” spart, nachts auf bleibt, und erst ab 17 Uhr Heizen muss, das passt einigermassen. Ich kann aber nicvt nachts um 3 arbeiten. Schon gar nicht, wenn man noch telefonieren muss. Ausser, der andere sitzt in Japan. Das hört sich immer so an, als wartet man, dass ich eine entsprechende Ausrüstung kaufe, und dann geht die ganze scheisse genau so weiter, die damals ja erst den Verlust der Wohnung bewirkt hat, aber Hauptsache, Anwälte verdienen. Mit meinem Senf, den man bei mir “anfordert” quasi. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich jetzt Gekd verdienen soll, wenn selbst minimale Anforderungen nicht gewährleistet sind. Dann gibt es den HUnd, und praktisch keine Mobilität. Und kein Geld. Solange noch was da ist, könnte ich notfalls ein Auto leihen, aber nur einmal im monat. Jetxt wild rum probieren geht nicht. Aber Raus finden, was Sache ist, geht auch nicht. Wenn ich nirgendwo Infos bekomme. Es ist ja seit Jahren so, dass jeder, den ich frage, mir teilweise extrem unhöflich antwortet, ich soll den in Ruhe lassen. Nur “nicht zuständig” ist ja noch ok. Aber da gibt es auch andere. Wenn ich jetzt aber sogar so tue, als fange ich bei Null neu an, dann reicht die kleinste Regung, um voran zu kommen, und sofort bekomme ich eine volle Breitseite, und es geht erstmal gar nicgts. Weil ich das kenne, fange ich natürlich nur ungern irgebdwas an. Das geht oft derart an die Nerven, dass man oft erstmal Monate Erholung braucht, das Ist dann ja alles nicht witzig. Wenn ich zb gucke, ob ich einen Ausweis, oder auch mit der Stromrechnung Internet anmelden kann. Und am nächsten Tag habe ich 1300€ Eon rechnung. Zusätzlich zu der Stromrechnung von der Gemeinde, an die ich dachte. Dann ist das Problem “Internet” erstmal egal, dann habe ich das Problem “Eon-Rechnung” und komme mit dem, was ich eigentlich wollte, besseres Internet, oder bezahlbares, keinen mm voran. Das geht laufend so. ////:Die andere Andpuelung ging so: Bosch war bei mir zu Besuch, 2010 - und erfährt von mir, das Labor bekommt ein neues Logo und wahrscheinlich einen neuen Namen. Und bei der Akkrefitierung hatte ich ins Handbuch geschrieben, Material und Korriosoon bekommen je einen Mitarbeiter. Und daraus hat man gebacken: ich mache das nicht mehr, es gibt jetzt 2 statt ich, die das machen, und weil der Name MS Corrial mit der Abkürzung MSC war, hat man gedacht, der Konzern mit den Containern an der See. Oder irgebdwas mit Fisch. Das habe ich aber erst Jahre später kapiert. Man hat einfach nicht begriffen, dass Bosch bei MIR war, und dass ICH das Handbuch neu geschrieben hatte. Aber weder Name, noch Mitarbeiter wurden danach je eingeführt. Dazu kam es ja nicht mehr. Nur in meiner E-Mail taucht das MS noch auf. Mit oder ohne C, Schonmal, dachte ich. Inzwischen auch egal. Irgebdwas eben, ohne Bedeutung - aber meine Mail. Und in Deggendorf dachte man, das muss Block C aus der Irrenanstalt in Mainkofen sein, wo das her kommt. Dann kam Centura, steuerberater, die hatten auch ein C als Logo. Aber auf den eigentlichen Ursprung kam man nicht - nur ein Wortspiel - Material und Corrosion zu Corrial - mit dem S davor, da wird ein Schloss draus. Wie Escorial in Spanien. Nicgt Sparkasse....Als Anspielung auf eine blöde Bemerkung von meinen Eltern vor 50 Jahren mal. Ein Schloss könne man mir nicht bieten. (Müsste man auch nicht. Ich hatte ja selber eines irgendwann. Das Labor eben. Nur - kurz danach eben nicht mehr.) //Was kommt denn am Ende raus. So eine Affenfotze will doch keiner mehr einstellen, die kann sich ihre mühsam erschlichenen 1300 € Sonstwohin stecken, ich versuche, woanders eine Stelle für 70000€ zu finden und werde jedem empfehlen, hier keine Produktions-Aufträgen zu platzieren, das Labor hat nur noch schrottwert, aber die Pissnelke einen tollen Job gemacht, in den Augen der anderen, mir meine 1300€ Eur abzunehmen. Das ist das einzige, wo die Region drauf abfährt. // Mir geht es nicht um den Schmuck Oder 1000€ - sondern darum, da sind seit 15 Jahren immer irgendwie irgebdwelche pissnelken im Studenten-Alter, seit ich mal Studebten eingestellt hatte. Aber das ist lange her. egal, in welcher Funktion, ohne sowas in meiner Nähe geht es seitdem irgendwie nicht mehr, obwohl ich 2010 schöne die Nase voll hatte. Die meisten wirken aber irgendwie zu dämlich oder unselbstständig für Studenten. Und gleichzeitig verschwindet mein gesamtes Vermögen. Dieses Wunder hängt meiner Meinung nach doch irgendwie zusammen. Das Gericht deutete an, die holen sich ihr Geld beim gericht, bei der Zeugengeld-Stelle. Während Aicha scheinbar über mein Labor und mich? Einen Saal weiter verhandelte. Ich saß da zwischen Zeugengeld-Stelle und Gerichtssaal vor der Tür - der Termine fand dann aber nicht statt. Einer nach dem anderen lief da rein und wieder raus mit seinem Geld, laufend. Wie konkret genau das - oder im übertragenen Sinn das gemeint war, weiß ich nicht, //// . Noch anders wäre es geWesen, wenn ich 2010 für mein Labor ein Gebäude gekauft hätte. Das heisst, ich hätte 300.000€ her gegeben, und wäre der Meinung, mir gehört das Gebäude. Und dann wären vermutlich genauso geheimnisvoll wie hier nie wueder Aufträge bei mir angekommen, und leider hätte ich dann Labor oder Gebaude oder beides verloren. Der Unterschied zu jetzt ist nur: ich habe nichts an Immobilien, was dann billig raus fällt dabei. “Nur” ein Labor, was man mir genauso billig abnimmt, aber auch nichts wert ist - wenn man nichts damit anfangen kann. Ein Gebäude, was man mir für 50.000€ abgenommen hätte, wäre locker 300.000€ wert gewesen. Und darauf war man scheinbar aus. Unklar ist nur, ob erst irgendwann, oder vom ersten Tag an. Das heisst, wenn Kaiser ein Labor wollte, war dabei die Absicht, eines zu haben, was ihm allein gehört, aber von alleine bezahkt wurde. Man erkennt sowas privat besser, da würde man dann von Heiratsschwindel reden. BEi Firmen ist es ja nicht ungewohnlich, sich alles selbst zu verdienen. Das merkt so schnell keiner. Ungewöhnlich ist ja am Ende nur gewesen, dass ich alles selbst verdient habe, und nicht behalten konnte. Obwohl es zu kaisers Labor keine Verbindung gab. Das siehst so aus, als wenn alle Laborgeräte nur Kredit waren, ohne dass man mir das gesagt hat. Und jeder denkt. Klar, die muss man dann auch bezahlen. Und ich glaube, der Trick besteht nur darin, den Leuten einzureden, dass da etwas bezahlt werden muss, obwohl gar keine Schulden existieren. Es gibt scheinbare Kredite, in passender Höhe zufällig immer. Aber das sind nicht meine. Sollte ich auch welche haben, sind viele am Ende immer noch da, auch wenn ich scheinbar alles bezahlt habe. Und da kommen dann so konische Gründe wie “Gerichtskosten” oder “Gutachten” - oder versicherung bezahlt nicvt, also muss ich selber. Das ist an Haaren herbei gezogener dreck, wo der eigentliche Ursprung nicht klar ist. Das heisst, wenn ich etwas kaufe, ist nicvt sicher, ob ich das bezahle, was ich mir kaufe - oder irgendwas ganz anderes. Kaisers Labor etwa, bevor ich meine Sachen bezahken würde, geht mein Geld da hin. Und meine bleiben unbezahlt. Das ginge ja noch, wenn ich KAisers vor dann auch gehabt hätte, anstelle von meinem - obwohl es nicht dazu da war, damit hätte ich als selbstständige zu wenig verdient. Da fehlte die Korrosion, die den Umsatz brachte, dafür war die mikroskopie beseer. Aber bekommen habe ich ja gar nichts für mein Geld, vermutlich, seit ich nichts Neues mehr kaufe, um damit das vorige zu bezahlen. Es bleibt am Ende dann wieder ein unbezahkter Topf, möglicherweise in der Grössenordnung eines Hauses - wo ich nicht schuld dran bin, aber dafür herhalten soll scheinbar. Hätte man mir am Anfang schon kaisers Labor gegeben und offiziell verkauft, hätte ich nicht alles nochmal kaufen müssen, also ein zweites fast gleiches Labor für mich. Das ist das, wo man später so tat, als war es das von kaiser, deswegen sollte ich es hergeben. Wo kaisers hin ist, keine Ahnung. Die für Kaiser vermutlich beste Variante: ich bezahle seines, er verkauft es dann, und nimmt mir meines mitsamt der Aufträge,indem er so tut, als hätte ich seines geklaut. Und hat alles, aber nichts dafür bezahkt. Die war es nicvt, weil ich meines noch lange hatte, aber meine Aufträge nicvt. Wer die genommen hat, muss selber eine mikroskopie und Korrosion haben. Inzwischen hat man es mir aber auch noch weg genommen. Und will jetzt immer noch mehr. Und das geht einfach nicht, da muss jetzt endlich mal geklärt werden, wie das kommt und zwar von Anfang an - stattdessen reitet immer nur einer auf den letzten 500€ herum, diebezahkt werden müssen, wo aber kein Geld für fur da ist. Meiner Meinung nach sind die Schon bezahkt. Also genau das gleiche. Da tauchen Rechnungen für Strom auf, mit Eon- Unterlagen, obwohl die Gemeinde den Strom schon in Rechnung gestellt hat, und bezahkt bekam. Was ausser mir und Gemeinde aber keiner weiss. Und von einem insolvenzverwakter etwa, da holt man sich das Geld dann nochmal scheinbar, dass heisst - der sich den gleichen Betrag bei mir aus den Sachwerten. Pech ist nur, die Rechnung ist jedesmal bei mir gelandet. Und deswegen die doppelte Abrechnung aufgefallen, mal wieder. Bei den Laborgeräten scheinbar nicht. Weil die Gemeinden mir anfangs frei gestellt hat, ob ich den Strom selber anmelden will, muss das Problem woanders her kommen, wenn da doppelt kassiert wird. Beabsichtigt war es dann wohl nicvt von Anfang an. Oder eben: man gaukelt mir vor, das Jobcebter bezahkt. Ich habe bescheide und Bewilligungen, die die zahlung auflisten. Da fließt aber gar kein Geld zum Stromanbieter. Das wäre dann sicher Betrug. Spätestens, wenn der Gerichtsvollzieher bei mir was will, kann ich schon wieder nichts dafür. /dann wäre es das miststück beim Jobcebter, die nicgt bezahkt hat, obwohl die Rechnungen der geneinde da ankamen und beglichen sein sollen, oder jemand bei der Gemeinde, der sich den Strom erst monatlich bezahlen lässt, und dann pro Jahr nochmal von der eon ablesen und kassieren lässt. Beide Male bei mir. Auffallend ist eben, dass die Gemeinde an mir vorbei dem Jobcebter antwortet, mir nicht. Aber ich bekomme die Rechnungen. Und dann noch Strom auf meinen Namen läuft, ohne ihn selber angemeldet zu haben. Noch zu prüfen; hat man den Zähler von aicha in Eging eingebaut und tut so, als sei ich nie in aicha gewesen, oder noch immer dort. Mit derselben kundennummer wie früher quasi. Dann bezahle ich aicha und Eging auf diese Weise. Oder was ist das jetzt? Ein plumper Versuch, an Geld zu kommen scheinbar auf jeden Fall. Es besteht ja immer die Möglichkeit, dass ich etwas einfach bezahke. Mit der Masche ging ja irgendwann mal eine Rechnung durch, die eine Frau weiß aks Gerichtsvollzieher schickte, die dann auf meinen Kontoauszügen verschwand und nicvt mehr da war, aber das Geld war auch weg. Seitdem hatte ich auch noch eine Frau weiss am hals, die scheinbar das gleiche bezahkt haben will, was die sk schon unberechtigt bezahkt haben wollte, und die Laborausstattung und WOhnung dafür genommen hat. Frau weiß bildet sich jetzt quasi ein, bei mir sehr leicht an Geld zu kommen, per Post mit AnDrohung von haftbefehl. aber so tun, als sei das meine beste Freundin - für etwas, was das jobcebter schon bezahlt hat, wird das aber schon schwerer. Das mistück probiert, ob ich ausser Autos noch Schmuck habe. Und genauso leicht hergebe. Nochmal klappt das nicht. Wo das her kommt, ist klar: auf dem sozialhilfe-Antrag bei der Gemeinde in AICHA hatte ich 2018 schmuck und Pkws angegeben. Aber aicha steht kein Geld zu. Und der Schmuck war so viel nicht wert. Und für die Autos habe ich nie eine Abrechnubg bekommen. Was die scheinbar machen, ist auch nicht meine Schulden begleichen, sondern mein Geld schon einmal wie ihr eigenes ausgeben, und hoffen, bis Schulden bezahlt werden müssen, habe ich längst Neues Geld. Dann nimmt man das neue, unter einem anderen Vorwand, und muss jetzt nicht das alte noch haben. Und das ist eben jetzt mal nicht so. Es gibt kein neues. Die Masche ist auch hier: wenn Einers weiss, was mir gehört, dann findet man wege, es mir we weg zu nehmen, und bis dahin arbeitet man schon mal damit. Sollte ich es zwischenzeitlich selber haben und ausgeben wollen, geht das nicht. Das war das Problem - die ganzen Jahre. Nur bei Autos und Schmuck war wäre es anders gewesen, aber wie bei der Rentenversicherung darf Mann das meist behalten, auch bei Jobcenter-Leistungen. Die Masche, mir vorgaukeln, ich bekomme Strom bezahlt - in Wirklichkeit spekuliert man darauf, ich habe noch Schmuck, die ist nicht neu. Die Frage ist dann - was genau hat die geneinde denn vom jobcebter bezahkt bekommen, wenn ich am Ende meinen strom nochmal selbst bezahlen muss. Vermutlich kam da ja jobcebter-Geld bei der Gemeinde an. Was dann ja zurück fließen müsste. Aber das macht doch mit Sicherheit kein Mensch. Das sackt sich dann doch irgendwer ein. Die andere Jobcebter-Masche war ja, so zu tun, als gibt es ein schweineteures Programm, was man mir zuteil werden lässt - was vermutlich genauso teuer gewesen wäre wie meine Rebtenversicherung, die man auflösen kann. Aber erstens wollte ich keine fadenscheinigen programme, und so einfach auflösen geht auch gar nicht. Vor allem: man muss es auch nicht. Das letzte, was ich wollte, ist - meinen Schmuck mit einem 2 kw Heizlüfter durchbringen, und meine Rente für selbst gebackene , windige Jobcenter-Programme ausgeben. Das Problem scheint zu sein: Mann wird immer wieder wieder versuchen, da dran zu kommen, ohne dass ich was davon habe. Diese Schmeissfliegen wird man nicht mehr los. Die dreiste Variante wäre ja jetzt: Strom ist bezahlt, alles korrekt, und die schlampe von 2018 holt mit einer an den Haaren herbei gezogenen doppelten Strom-Rechnung auch noch meinen Schmuck ab. Der ist dann praktisch geklaut, es sieht nur nicht so aus. ///die Frage ist dabei: kann ich nur deswegen nicht umziehen, damit eine möglichst dicke Stromrechnung zusammen kommt im Laufe der zeit - also, verhindert man mein ganzes Leben, nur, um an diese paar EUR auch noch dran zu kommen, die ich zB als Schmuck noch haben könnte. //ich habe zB durchaus bemerkt, wer genau da in Cux Stielaugen bekam. Aber ich habe das dort nicht für relevant gehalten. Keine Verbindung zu Aicha etwa. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, wenn sich da die Sozialstelle ausgewachsene Betrüger heran züchtet, die ja selber kaum erwachsen waren. Und dass die schon wissen, wie man derart umständlich - aber relativ unauffällig an fremde sachwerte gelangt - selbst, wenn das Jahre dauert. Statt einfach arbeiten zu gehen - da hat man das jeden Monat auf dem Konto, was der Schmuck hätte wert sein können. //////Man kann es auch noch anders erklären: ich kann mich kaum erinnern, wann ich zum letzten Mal in Anwesenheit eines anderm über irgebdwas gelacht habe. Alles ist nur noch so, als ob man Form und Zweck erfüllen muss, sonst aber nichts darf. Das Problem ist nur? Man weiß nicgt, welcher Zweck das sein soll. Das hält man scheinbar für wichtiger, so zu sein, als ein normaler, freundlicher umgang es wäre. Man redet miteinander, aks wenn man gegenseitige Bestellungen aufgibt. Das ist ja nicht witzig. Und am allerschlimmsten ist es, wenn der Anlass für ein Lächeln die Blamage eines anderen ist. Wenn der das merkt jedenfalls. Vieles ist einfach Mentalität. Aber einiges einfach daneben. Das adaptiert auch keiner, der was anderes gewohnt ist. Aber man macht es im einkommen abhängig scheinbar, ob jemand was zu lachen haben darf oder nicht. Und das ist wieder Schikane - meiner Meinung nach. Wenn ein normales, fröhliches Wesen dauernd getreten wird, um weniger fröhlich zu wirken, dann wird die Arbeit davon auch nicht besser. Aber irgendso etwas geben Die weiter, die das so gelernt haben. Kann sein, dass das eine Art Hartz4-Meise ist, die die haben, die zu Hause nichts dürfen. Aber Kinder merken Armut eigentlich n nicgt. Wo es auch vorkommen kann, wenn permanenye beoachtung ecistiert, in grosstaumbüros etwa, mit Konkurrenzdruck - aber die können ja alle gleich wenig, und das setzt keinen unter Druck. Und ich vermisse einfach einen ganz normalen umgabg, ohne Absicht und Zweck und Bezahl-Absichten, als einzige Rechtfertigung für Kontakte überhaupt - Kontakt gibbet nur, wenn unmittelbar Geld im Spiel ist. Supermarjt, JOBcebter, bus. Rechnungen im Briefkasten, nachdem irgendwer klingekt. Bei Mails praktisch dasselebe. Affen eben. Unterschwellig - ohne GEKd braucht erst gar keiner kommen, es darf nur darum gehen. Sonst sind Kontakte überflüssig. Möglicherweise sind das Reste einer Gesellschaft, die jahrzehnye lang Korruption gewohnt war. Die sind immer noch so, dass sie eigentlich erst einen Geldschein im Ordner erwarten, den man rüber reicht - es gibt nur nichts mehr. Möglicherweise aber eben doch. Nur ich bin da eher geizig, und deswegen die meisten so bockig./////Der Eindruck geht ab und zu so weit, dass man denken könnte. Gehirnwäsche - mit welchem Ziel. Es scheint noch nicht klar zu sein, ob ich irgendwie als Opfer oder Mitspieler benutzt werden sollte. Man hat mich mal als Opfer ran geschleppt, aber Eigenschaften bemerkt, die man bei “Mitgliedern” brauchen kann (Die neue Opfer heran schleppen können.) So ungefähr probiert man oft scheinbar herum. Passt aber beides nicht. Für ein klassisches Opfer bin ich zu widerspenstig, für eine Art “Mitglied” nicht “sozial” genug. Man kann mich zwar für vieles begeistern, aber Geld ist es nicht - aber das will irgendwie jeder zuerst, egal, wo ich es her hole, dafur würde ich Unterstützung bekommen, aber dann müsste ich etwas versprechen, was Einnahmen verspricht, die ich ja gar nicht abliefern will, und daran hapert es immer irgendwie. Man hat ja kapiert, dass es von selber nicht so kommt, dass bei mir Geld kommt, wenn einer investiert. Schon. Aber nur für mich. Aber ich bin ja nicht der weihnachtsmann. Das aktuelle Problem lag ja daran, dass man mir am liebsten all alles nimmt, und mich dabei gar nicht berucksichtugt. Wenn ich 5000€ bekomme, dann kommt keiner auf die Idee, dass ich keine 5000€ übrig habe, sondern ein ganzes Jahr davon hätte leben müssen. Das sagt mir aber keiner, lässt mich verhungern, und versucht, alles auf einmal auszuzahlen und wieder einzusammeln. Ganz echt sind die alle irgendwie nicht um mich herum.// Der Witz ist doch - ich wollte umziehen, dann wäre man mich los. Aber man ließ mich nicht, und rennt mir noch hinterher. Ichvwill nur wissen: wieso habe ich mein Labor mehr, obwohl es mir gehört. Keiner zuständig, keiner zu finden, keine Erklärung. Was erwartet man denn? Man droht mir, wenn ich mich deswegen daneben benehme, sperrt man mich weg, aber wieso? Weil alle q deren zu doof sind, mir mal aufzulisten, was das soll, was da seit 10 Jahren ein scheinxar nicht lösbares Problem ist? Aber - mindestens der, der mein Zeug jetzt hat. Muss ja nun wissen, wie er denn dazu kam. Und kann ja wohl danit rechnen, dass ich damit nicht einverstanden bin. Was erwartet man denn? Dass ich irgendwann sage? Pech, 20 Jahre für nix, oder dachte man, ich bin so doof, dass man nur drei Märchen erzählen muss, und ich finde das gut? Man kann das alles leicht verhindern, indem man mal den ganzen midt in geoordnete Bahnen lenkt. Aber genau das will man ja eben nicht. Ein Dr.-Ing. Als Obdachlose ist selten das, was man als normale Zukunft bezeichnen würde, zu der man mir da verhilft. Im Gegebteil - man dachtex ich bringe irgendwem das Labor und liefere es da ab, geschenkt. In Cux wie in Salzweg gab es Anspielungen in der Richtung. Entweder hält man mich für außerordentlich bekloppt, oder ich habe nur noch mit Spinnern zu tun. Da muss man sich irgendwann mal von weg zu Zahlen und Nachweisen darüber, die zeigen, was das jetzt sein soll. Blabla gab es ja wohl Genug.2010 war die Tendenz, ich könne mich von Kaiser nicgt lôsen, und deswegen müsse man etwas dagegen tun. Dann hieß es, Alkohol. Beides war über Nacht kein Thema mehr - aber die Einnahmen im Arsch. Bis heute. 10 Jahre kam kaiser gar nicht vor. Aber mein Labor gab es nicht zurück. Bzw. Die Arbeit dafur. Die Kosten, die waren für mich. Das wäre doch jetzt ganz einfach,das mal Zu klären. Aber ich gucke auf eine Wand von Frisch- und Gkubschaugen, die sich gar nicht anders zu helfen wissen, als schon bei dem Wort “Labor” nach Polizei und irrenarzt zu rufen, weil sie sich bedroht fühlen, was sagen zu müssen. Aber jeder erweckt den Eindruck, er weiß etwas. Ja, was denn nun. Ich merke nur, normal Funktioniert nichts. Ich werde in eine Ecke gesteckt und versteckt, so gut es geht. Wie 10 Jahre vorher auch. Obwohl nichts mehr so ist wie vor 10 Jahren. Aber wenn es was zu bezahken gibt, dann muss ich wieder vor. Dazu habe ich n das lange schwere Studium doch nicgt gemacht, um von ein paar Affen gefangen gehalten zu werden. Was ist jetzt mit wohnung und Mikroskop? Wo sind die Sachen. So, wie ich es heraus höre, will man miete von mir, dafür, dass das Zeug irgendwo noch in Aicha ist - aber ich nicht, und kaum Einer weiß, dass ich da nicht bin. Es kann ja nicht beides sein - weg und trotzdem noch miete kosten, die bisher aus dem Krankenkassen-Beitrag abgezweigt wurde, angeblich. Aber im Billigeren Tarif bleibt nichts übrig. Ja, mir doch egal. Ich Bonn da ja auch nicht. Aber ich hätte es gern gehabt, und sitze schon wieder 2 Jahre ohne alles herum. Nichts dran zu ändern die Kuh beim Jobcebter grinst doof - die Caritas guckt, aks sei ich ein Geist, die meisten sind sowieso nie zuständig, wenn Sie nicht schon weg sind, bevor man zu hören bekommt, was sie alles nicht zuständig sind, hauptberuflich unzuständig gilt für fast jeden irgendwie. Aber irgendwo stehen 450qm Voll Zeug, was mir gehört. Und keinen stört das? Vermutlich doch schon bei der ersten Rechnung. Das gibt es doch wohl nicht. //Man erwartet von mir irgendwie immer, dass ich Gekd heran schaffe, was in einem Topf landet, wo Sich mehrere bedienen scheinbar. Es steht gar nicht zur Diskussion, dass ich etwas anderes machen soll - und natürlich passt mir das nicht. Abgesehen davon, dass auch kein Geld kommt. Und jede noch so kleine abweichende Bemerkung wird sofort abgewürgt und erschlagen. Früher durfte ich nicht Kaiser sagen, jetzt darf ich nicht Labor sagen. In Cux explodiert man, wenn ich “Projekt” sage, Blöd, wenn es aber immer genau darum geht. Also, mir ging es darum. Und jetzt ist es seit 20 Jahren scheinbar so, dass die, die zuständig sind, mir grundsatzlich den Schnabel verbieten. Ich könnte vorschlagen, ich will rosa Socken häkeln, und kann davon ausgehen, häkeln ist verboten. Und wenn, dann nur grün. Das ist die Methode, mit der man mit mir umgeht. Nur, um Sich aufplustern zu können, mir etwas zu verbieten quasi. Natürlich ist das reine Provokation, führt aber da u, dass mein Beruf, meine Zähne, mein ganzes Leben im Eimer ist, wenn ich nichts von dem Bekommen kann, was nötig ist. Also - aus Prinzip nicgt. Und mir liegt es nicht, jemandem In den arsch zu kriechen, der mir eigentlich unterlegen ist. Und das sind fast alle hier. Woanders weniger, da gibt es auch andere. Weit bessere als ich. Aber die erwarten das gar nicht. Nur komme ich da nicht mehr hin. Man tritt mich ja immer nur noch weiter runter. Und dann ist mir gar keiner lieber als etwas, was mir nicht passt. Wobei mich nichtmal die Leute stören, aber deren Versuche, die hackordnung zu organisieren und den Leitwolf spielen zu wollen. Und das funktioniert dann nicht. Normales Dasein ist vielleicht uninyeressant, aber nicht weiter schlimm. Erst dann, wenn die anderen anfangen, Kaiser sein zu wollen, und eine Art bedingungslose Bewunderung bis Gehorsam wollen, wo nichts begründet, dass ich das machen müsste - dann habe ich keine Lust mehr auf diesen Umgang. Das ist ein Benehmen, was Hunde auch können, so klein die sind, die versuchen immer, dominant zu sein und können dabei extrem lästig sein. Was natürlich witzig ist, dass die meisten Hundebesitzer das weitgehend mitmachen, und öfter nachgeben, als man es eigentlich will. Aber wenn ein Hund so Dominant ist, dass man in sein eigenes Bett nicht mehr rein kann, dann stimmt da was nicht. Da wird dem Vieh schon beigebracht. Was geht. Weil man ja prinzipiell doch überlegen bleibt, aber genau das akzeptieren Personen nicht. Das kleinste Nachgeben führt dazu, dass die denken, jetzt sind die aber der Chef. Und wehe, wenn nicht. Das ist das, was dann nicvt mehr funktioniert, und den eigentlichen Machtkampf startet. Einem Hund macht das nix. Ein Mitarbeiter fügt sich nicht mehr - das ist ganz typisch für die Region. Es geht ja gar nicht darum, wer chef und wer nicht. Es gibt irgendein Problem, was mit irgendwelchen Mitteln gelöst werden kann. Aber meist reicht nur die Frage, und die Leute fühlen sich schon angegriffen und falsch beurteilt. Und missbraucht, und was weiß ich nicht noch alles. Meistens, weil sie es eben nicht können, aber etwas nicht können darf man sich hier nicht erlauben, wenn man etwas zu sagen haben will. Das ist woanders anders. Die Folge ist eben: abwimmeln können die irgendwann am besten. Nicht zuständig lässt offen, ob man es nicht kann, weil man zu doof ist, oder weil man es nicht können muss. Und der Chef der Firma muss alles können, sonst geht dem der Respekt der Mitarbeiter flöten. Und damit der Umsatz. Und was jetzt nicgt funktioniert bei mir - wenn man mich mit denen zusammen tut. Respekt kommt nicht daher, dass jemand Chef ist, und spielt auch keine Rolle beim arbeiten. Deswegen würde ich nicht weniger arbeiten, wenn auch nicht so gern vielleicht. Bei anderen ist von das anders. Die gucken, wo sich einer nicht durchsetzt, und nutzen das aus, und machen nix. Wer jetzt grundsatzlich für mich nichts macht, will mir damit eigentlich nur an meinem Ansehen kratzen. Als wenn ich mich nicht durchsetzen könnte. ausgerechnet. Aber dann wird auch nichts fertig. Den Schuh ziehe ich mir auch nicht an, was die meisten ärgert. In einer Firma kommt es darauf an, wie leicht der Mitarbeiter raus fliegt, und ob der Chef hinter dem Meister steht etwa. Dann machen die das nicht. Aber ausserhalb der Firma probiert es früher oder später jeder, mit Nicht-Arbeiten zu provozieren quasi. Oft ist es aber auch so, die können es einfach nicht besser. Da kommt nix, egal, was man probiert. Und das darf eigentlich nicht sein. Als Beispiel: wenn ich schon wieder fertig bin mit dem lesen des Sozialgesetzbuchs, und 10 Seiten Prospejt mehr Wissen liefern, aks der Sachbearbeiter, der den ganzen Tag nichts anderes macht, und dessen Beruf das ist. Fragt man den was, kommt nicht mehr als das, was man sowieso schon weiß. Aber für den ist es eine ganz tolle Leistung, überhaupt was gewusst zu haben. Und das finde ich eben nicht toll. Wenn es so wäre, als wenn derjenige auch wüsste, mehr kann er jetzt nicgtvsagen, aber nachfragen oder nachgucken - auf die Idee kommen die auch nicht. Das ist dann wieder zu viel verlangt. Dann kann ich auch gleich alles selber machen und selber nachlesen, aber das dauert ja viel zu lange, wenn man nichts davon versteht. Das ist das, was mich dann ärgert. Dass ich wieder umständlich was machen muss, was der Job von jemand anders wäre, der sich aber nicht für zuständig hält. Also, keiner. Irgendwann möchte ich aber mal wieder meine Arbeit machen. Und da kommt SGB2 nicgt vor. Eigentlich. Genau wie man keine 19 mal Zum Optiker muss, oder 20 Werkstätten wegen einer Bremse anrufen muss. Eigentlich. Nur hier - oder nur bei mir ist das so. Und man versucht, den Zirkus dann woanders genauso zu machen, damit ich denken soll, es liegt an mir. Das ist aber nicht so, und mir das einzureden, darum geht es am Ende ja nur. Das heisst, wenn ich darauf eingehen würde, würde man sofort nachlegen, und versuchen, alles so von mir zu bekommen, wie man es will. Und so einen sucht man, der das bei mir kann, weil man dachte, bei Kaiser war das so. Und dann kommt Geld. So ungefähr jedenfalls war das so Oft, dass ich inzwischen schon bei jedem darauf warte, dass er es probiert. Und ab da kann er mich dann auch mal. ///Genau das wird es sein, was da lapidar bei lanzkommt: man will das Haus meiner Eltern, das habe ich in den Augen von Kaiser geahnt, als ich mit dem 15 Jahre zuvor bei meinen Eltern zu Besuch war. Und es wird alles getan, dass da keiner dazwischen geht, und gekd hat, wie ich damals - und es theoretisch hätte weg kaufen können, bevor es ein anderer bekommt. Über die Bank. Mein Vater musste plötzlich in Rente gehen, von Ärzten über Nacht entschieden - genauso komisch wue ich auf einmal nicgt mehr weiter arbeiten konnte. die Telis ist für Immobilien-Geschäfte bekannt. Und wenn es auch noch eine Verbindung zwischen Kaiser und der Freundin meines Bruders gab, dann halte ich es für bewiesen, dass es damals darum Ging, an dieses Haus zu kommen. Fast witzig war ja, dass man erst viel Später merkte, es gibt drei Geschwister. Nicht zwei. Was ja offensichtlich den schon scheinbar erreichten Anteil in Frage stellte. Mein Bruder - nicht besonders erfolgreich damals. Ich - nicht klar, was da passierte. Und 2915 schien man erreicht zu haben, was man wollte. Aber dann hatte ich blöderweise noch einen Bruder. So stellt sich mir einiges dat, was hier läuft. ///man dachte, ich sei Erbe. Lahm Gelegt. Mein Bruder. Nichts werden lassen - über ein gammelhaus. Aber der letzte, der war nicgt aufgefallen scheinbar, und schmiss das Konzept. Noch einen zu chassen, wurde nochmal 10 Jahre dauern vermutlich - und da rechnet sich der Aufwand irgebdwann auch nicht mehr. /// ich wollte keinen darauf stoßen und san. erst auf die Idee bringen. Aber ich für mich bin fast sicher, das war der Anfang vom Ende bei Kaiser, dass Kaiser merkte, da gibt es ein Haus. Aber viel Ist es ja nicht. Damit war ich fast schon aussen vor. //jeder dachte, bei 100 Mio eur umsatz - so ein Quatsch. Aber scheinbar ist es privat etwas ganz anderes in der Region, was man da den Leuten zugesteht, obwohl sie eine Firma haben. Oder gerade wegen der firma bleibt bei Insolvenzen Inhabern privat am besten nichts. Beeinflussen kann ich nichts mehr, finanziell. Aber jede Kleinigkeit steht irgendwo, und kann nachgelesen werden. Sollte sowas dabei raus kommen, ist es viel einfacher, ein Verbrechen zu vermuten und vermutlich auch beweisen zu können, wenn da ein Haus auf geheimnisvolle Weise verloren geht. Man munkelt, man sei da in ausgegangen, ich bekomme es, und die ganzen Labor-Investitionen sind nur möglich gewesen, weil eine Bank Schon einmal die Hand auf dieses Haus gelegt hat, aks Sicherheit für etwas, was ich eigentlich mit Arbeit verdient habe. Die Grösse des Labors war demnach nur durch den Wert des Hauses meiner Eltern definiert. Das ist der Grund, warum man später so getan hat, als sei ich eine ganz andere “Tochter”, am besten mittellos - und der Kontakt abbrach. Danit keiner auf die Idee kommt, da gibt es was, was man auch noch bekommen kann, nachdem man mir das Labor weg nahm. Oder abders: man hat offen gelassen, ob ich das Labor verliere, damit meine Eltern ihr Haus behalten können. Solche Geschäfte kann man fast nicht beweisen - wie man das macht, einen Kredit für Sicherheiten zu bekommen, die einem gar nicht gehören. Das scheint so zu sein, dass man dann dafür sorgt, dass solche Sicherheiten im Bedarfsfall frei Werden, das heisst, man geht den Besitzern an die Wäsche. Das ist lebensgefährlich, ohne dass man ahnt, was einem blûhen könnte. Nur, damit irgendeiner an irgendeinen Sachwert kommt, der überhaupt nicht freiwillig verpfändet wurde. Man jammert immer beweisen hinterher, macht aber nichts, wenn ich Hilfe brauche, um Weitere Verluste zu vermeiden. 10 Jahre nicht. Was muss denn jemand erst einen Einbrecher heran schaffen, bei dem Eingebrochen wurde - um Den Einbruch zu beweisen? Ich muss das immer. Sonst kann ich nirgendwo landen mit einer Anzeige. Und ich hoffe, dieses Dreckspack fliegt damit auf. Es wäre ja nie so Weit gekommen, wenn ich einfach 2010 hätte weg ziehen können, und einfach irgebdwann mal Hätte weiter arbeiten können. Stattdessen - eine Breitseite nach der anderen. Noch eins drauf, und noch eins, und noch was. Egal, wo. Was das soll, kann ja überhaupt keiner mehr glauben scheinbar, geschweige denn erklären. Das fängt an, dass der Vermieter die Klospülung nicht repariert, dass man mir Zähne versaut, obdachlos im Winter auf der Straße, Hunderttausende von eur an Verlust - verteilt über Jahre, immer wieder Quälerei heisst das - jeden Kontakt gegen mich aufgebracht. Ignoriert. Nichts zu essen, Theater beim Heizen. Man behandelt mich wie ein Tier, und wundert sich, wenn ich die anderen für Affen halte. Aber man bricht mich nicht - was schon 2010 ein Problem zu sein schien. Ich wollte einfach nur weiter arbeiten. Das geht immer noch nicht..////Allerdings hat man sich mehr erhofft, ich war immerhin Dr.-Ing. Und Kaiser Pott pleite damals. Anders formuliert: wer würde denn zu einem Zahnarzt noch hin, der eine Krone ankleben soll, es nicht macht und den Ternin beendet mit der Bemerkung, “den Zahn könne ich mir irgebdwann ziehen lassen.” Es gibt aber nur diesen einen Zahnarzt, wo ich 75 statt 65 Prozebt erstattet bekomme. Alle anderen sind zu weit weg. Der Zahn ist zwar noch drin, aber halb offen. Termine kamen auch gar nicht zustande danach. Es kann sein, dass die aktuelle Strom-Rechnung darauf beruht, dass der Zahnarzt denkt, der Zahn sei raus, und bei solchen Gelegenheiten wird dann bei mir abkassiert. Deklariert als irgendwas. Hauptsache, kommt Geld raus. Auch ganz ohne Grund, wenn einer mal wieder Geld will, dann kommt so ein Dreck. Dann fällt denen ein, dass es mich gibt, und dann wird herum gemacht, bis es sich lohnt. Polizei? Keine Chance. Da kann jeder machen, was er will scheinbar. /// Das Affenpack nervt blöd herum. Nachdem ich 10 Jahre lang praktisch überhaupt keine Behandlung bekam, und einen billigeren Tarif will, tut man so, als sei dann Zahnersatz unbezahlbar. Nichts kostet immer nichts. Nicht maximalen Beitrag. Man sich aber im Klareb über die A ussnwirkung sein. Wennsich das herum sprucht, was das für Folgen hat, wenn ein halbwegs intelligentesWesen in diese Gegend gerät, dann wird das keiner mehr wollen. Dann sollen diese ganzen dämlichen AFFEn albern arbeiten und sich gegenseitig ihren Mists verkaufen, dann habe ich das erreicht, was meine RACHe für diese Region ist. Nie wieder sollte jemand mit solchen chancen wie ich diesen Affen in die Finger geraten. Die sollen ihre eigenen zertrampeln. Nicht die gut ausgebildeten Fremden. /und ich hoffe, dass Millionen von eur für Aufträge hier genauso ausbleiben wie die guten Leute von woanders. Es gibt ja nichts, was man ausgelassen hat, mir zu schaden inzwischen. Es betrifft ja einfach alles. Zähne, Rente, Beruf, Privat. Und das darf sich durchaus herum sprechen, was man hier mit Leuten macht, die ein bisschen normales Fachwissen mitbringen. Geld - das ist mir egal. Aber frieren, zahnschmerzen, nichts zu essen - das ist sowas von daneben, dass ich hoffe, das dreckspack bekommt dafür irgebdwann die gerechte strafe. Was ich für Zahnersatz habe, das interssiert mit 96 auch keinen mehr. Jetxt hätte ich gern Gelebt, aber was war- 10 Jahre ein einem Labor hinterher rennen, was ich nicht mehr bekomme? Ende der Geschichte: 250€ im Monat zum LEBEN. Ich hätte die erste FOTZE tot schlagen sollen. Dann wäre ich besser dran gewesen als jetzt. ////Genauso zum Kotzen: das das hier sinnlos ist, weiß ich auch. Aber mir vorhalten, andere seien besser, und dann kommt man mit so blöden Kühen, das trifft die Sache ht wirklich. Dabei tut man ja meist so, als müssten ich zum ersten Mal im LEben etwas tun, und alles scheitert daran,dass ich es nicht mache. So ist das ja nicgt. Ich hatte ja schon fast alles erreicht, was ich wollte. Aber man nimmt es mir weg, und erwartet, ich da fange vom Sandkasten an jedes Mal von vorn wieder neu an. Und da denke ich mir dann - nehmt eure blöden Kühe, guckt, wie weit die es bringen - und denkt dann mal scharf nach, was ich muss und was nicht.///// Zu den angeblich immer fehlenden Beweisen. So ist das nicht. Es ist aber ein Unterschied, ob ich etwas will, dazu Beweise habe und jemand anders will was anderes. Die Fronten sind nicht eindeutig, und das Gericht muss entscheiden. Das kommt praktisch nie vor. Es war immer so, dass jeder wusste, was Sache war. Aber das Bestreben ging dahin, es niemanden beweisen zu lassen. Das heißt, der, der Beweise liefern sollte, hat damit nur der Gegenseite genützt. Oder man wurde außer Gefecht geprügelt. Die meisten Klagen laufen so, dass irgendwer irgendwem Gekd schuldet, oder jemand welches will, was sich dann zu einem gerichtlich festgelegten Urteil über 30 Jahre als “Titel” in den Unterlagen findet, und angeblich jede banale Verkehrskontrolle führt dazu, dsss es heraus kommt, was da steht. Und jedes Mal Die Frage ist: kann derjenige bezahken, lässt man ihn laufen, oder muss er das Geld mit Haft absitzen. Dann wird gerechnet, was der verdient, und die Summe auf die Anzahl der Tage berechnet. Das ist prinzipiell Eine sehr billige Variante, Gekd zu verdienen, wenn man sowieso nichts Besseres zu tun hat, kann man Auch was kaufen, es nicgt bezahken, und sitzt dann eben ein paar Wochen im Knast. Das ist die Theorie. Wie jetzt der, dem er das Geld schuldet, zu seinem Geld kommt. Das habe ich noch nicht verstanden. Dem Nützt das ja nix, ob da einer in den Knast wandert oder nicht. Der bekommt sein Geld ja dann genauso wenig. Aber auf diese Dinger, 30 Jahre Eintrag in die Personalakte, da ist man scharf drauf, um ja nichts zu verschenken, wasman von jemandem noch bekommen kann. Wann auch immer der wieder Geld hat, bekäme man es ja. Deswegen ist das bei mir beliebter als bei einem Hilfsarbeiter, weil die Wahrscheinlichkeit, irgendwann wieder zu verdienen, relativ hoch ist. Während Arbeitslose und Sozialhilfeempfänfer unter normalen Umständen immer nichts haben, hofft man, bei mir kommt dann Aber bald wieder was. Und dazu scheint man seit 1999 - also vom Ersten Tag in Bayern an- alles zu sammeln, was sich dazu eignet, mir solche Titel anzudrehen. Angebliche Schulden, angeblicher Schadenersatz - was auch immer. Das ist ein Hobby, was man durchaus als Geschäftsmodell betrachten kann. Und damit auch Klagen kommen, zieht man den Leuten schon früh erstmal kräftig an den Haaren. Geht was vor Gericht, kann ein Anwalt schonmal kassieren. Die Gerichte wissen das. Man muss Klagen nicht zulassen, und kann ablehnen, etwa, weil klar ist - hier besteht keine Aussicht, dass am Ende jemand verurteilt wird. Das heißt aber auch; kommt es erstmal zu einer Klage, erwartet jeder am Ende auch Teer, Federn und Kerker. Objektiv ist das Ganze dann schon nicht mehr. Sondern - es besteht schon eine Abwehr- und Verteidigungshaltung, die es im Grunde unmöglich macht, heraus zu finden, was wirklich war. Das sollte vorher am Besten schon fest stehen, und ermittelt worden sein, bevor es zur Anklage kommt. So ist das aber nicht. Bei dem, was ich gesehen habe, handelt es sich um Ein wildes Durcheinander, was immer dann zu Ende ist, wenn irgendeiner irgendwas bezahlen muss. Freiwillig oder dazu verurteilt. Alles, was man haben muss, existiert irgebdwie. Klageschrift, Anhörung, Irgendwelche vorgestreckten Gelder, da laufen auch Polizisten und Anwälte herum. Aber die Sache selbst interssiert kaum noch. Man geht von der zu untersuchenden Angelegenheit weg - und versucht, persönlich gegen Beklagten und Kläger zu werden. So ein bischen mach dem Prinzip: was für ein schlechter Mensch. Das wurde aber auf jeden zutreffen, dass da keine unschuldigen Engel in jeder Hinsicht sind, denen keinnMakel nachgesagt werden kann. Für mich kaum zu fassen, was für einen Mist man da auflistet, was ich alles gemacht haben soll, aber was man mir antut, kommt gar nicht vor. Das hört sich immer so an, als wenn man - kaum Ein Gericht betreten - ja nur zufällig noch frei Herum Laufen darf. Egal, ob man als Zeuge, Kläger oder Beklagte da war. Das weiß ja keiner. Die Imgebung denkt “klar, haben wir immer schon gewusst, alle Fremden sind schlechte Menschen, und werden dafür bestraft. Und wehe, da kommt nix. Kein Knast, kein finanzieller Schaden. Die Polizei denkt: immer bringen wir die Verbrecher hin, und nie kommt ein Urteil, bestraft werden die wenigsten. Die Verbrecher merken vermutlich: was für ein Quatsch ist das denn, das Risiko auf der Straße was vor den Latz zu kriegen ist größer, als ein paar Tage absitzen zu müssen. Und alle anderen sind im Grunde ganz normale Menschen, die aber aus ihrem Alltag heraus gerissen werden, und gezwungen sind, entweder um ihr Recht oder für ihre Verteidigung zu kämpfen, mit einem Aufwand, der viel mehr Verlust sein kann, als man herausklagen kann. Das ist so, als wenn ich für 27 EUR eine Fahrkarte brauche, um ein Teil von 10 EUR umzutauschen. Dem Anwalt ist das egal. Der bekommt seine Stunden bezahlt. Als ich am Anfang, 2010 dieses Theater hatte, war schnell ein Umsatzausfall von 70.000€ da, wo ich immer noch der Meinung war- scheiss egal, wenn ich 250.000€ pro Jahr verdienen kann. Was soll’s. Inzwischen sind es 400.000€, plus nochmal 400.000€ Maschinen - plus Umsatzausfall, plus künftige Beträge, die man scheinvar auch noch will - nur, weil ich am Anfang keine Zeit hatte. Man war sich sicher - wenn ich da nicht sofort zur Polizei bin, gibt es bei mir was, was nicht raus kommen darf. Man sucht noch immer. Es gab nichts. Aber die meisten fühlen sich jetzt betrogen, weil alle gesucht haben, und nichts dabei heraus kam. Mit dem Problem kämpfe ich, obwohl ich ja nicht schuld bin, dass alle was erhofft haben. Das heißt, es gibt Beweise. Aber es nicht mehr klar, wer sie jetzt für seine Zwecke zuerst benutzen will. Man steht ja fast Schlange, endkich was zu bekommen, was bisher noch keiner rausgefunden hat. Aber die Erwartung: gegen mich und Kaiser ist falsch. Wenn ich Beweise bringen soll, dann natürlich nicht gegen mich selber. Bestenfalls objektive. Man geht aber seit 10 Jahren her und spielt jeden gehen jeden aus. Dabei wurde so viel Gelogen, von “ich kann das nicvt” bis “ich bin kein Ingenieur” bis hin zu “das ist nicvt mein Labor”, dass jede Kleinigkeit vorlaufende “Urteile” in Frage stellt, und ein Rattenschwanz voller Kartenhäuser zusammen fällt, wenn einer an einer Karte zieht. Scheinbar will man das vermeiden, indem Man die Akteure komplett lahm Legt. Die Taktik war lange: wenn ich jemanden Anzeige, hat der schon was gegen mich in der Schublade. Es hat sich aber herum Gesprochen, dass es mir oft egal ist, und man wird vorsichtiger. Zumindest verlässt sich keiner mehr darauf, mich nur einschüchtern zu müssen, und schon kommt keine Anzeige mehr. Für mich viel lästiger sind die Anwälte, die erwarten, dass ich mein ganzes Geld und meine ganze Zeit weiter in solche Klagen stecke - wo Anwälte dran verdienen. Ich nicht. Gerechtigkeit will ich schon, aber wenn der Preis dafür ist - entweder ich bekomme mein Labor nicht, weil ich nicht klagen will. Oder ich bekomme mein Labor nicht, weil ich immer nur an Gerichtsverfahren arbeite, und für Labor keine Zeit und kein Geld mehr bleibt. Dann ist das trivial. Für mich heisst - ich bekomme es nicht. Gerecht oder nicht, spielt keine Rolle. Das heißt aber nicht: prima, dann muss die für uns was anderes machen. Genauso umsonst. Und schon wieder versucht man, die Dinge so zu lenken, wie ich es sicher nicht will. Das reicht ja nun langsam. Im wesentlichen geht es zur Zeit in die Richtung, mir alles unmöglich zu machen, was ich will - potentiell übrig scheint aber immer noch die Variante zu sein, als Mitarbeiter im eigenen Labor eingestellt zu sein, und anderen die Gewinne abliefern zu müssen. Aber genau das will ich ja seit 12 Jahren nicht. Genau genommen wäre das nichts anderes als der Versuch, das, was Kaiser vor 20 Jahren vermutlich wollte, doch noch zu erzwingen. Obwohl es schon seit 19 Jahren vorbei ist, weil es nicht funktionierte. Witzig dabei - auch das damalige Gehalt wäre immer noch das gleiche. Der Wert des Geldes und Kaufkraft sind nur noch die Hälfte nach 20 Jahren. Und mein Eigentum mitbringen, um überhaupt arbeiten zu können, müsste ich auch noch. Wirtschaftlich ist das Unsinn. Ob nicht doch noch persönlich jemand versucht, mich dazu zu zwingen, nur, um mir überlegen zu sein, das kann ich nur vermuten. Vor allem, weil es immer wieder vorkommt, dass man so tut, als müsse ich doch nur bei Kaiser anfangen. Das ist aber seit 19 Jahren nie mehr ein konkretes Thema gewesen. Das Spiel mit der Heizung - so ähnlich. Die Wohnung ist an sich schon nicht akzeptabel. Es gäbe einen Ofen, der aber erst (teuer) installiert werden muss. Und dann müsste gewährleistet werden, der Hund verbrennt sich nicht. Also Aufwand, der sich nicvt wirklich rechnet. Jetzt probiert man aber, indem man mir Geld entzieht, mich zu zwingen, diesen Ofen doch noch in Gang zu setzen, um dann (so ist das immer) die schon erstatteten Stromkosten des letzten Jahres wieder einzuklagen. Das heißt, mit so eigentkich üblen Methoden, Gekd weg, Heizung weg, versucht man einfach nur, sich Geld zurück zu holen, was schon bezahkt war. Deswegen bezahkt, weil Strom ging, Ofen nicht. Die Beträge sind lächerlich für einen Ingenieur, auch hier geht es nur darum, mich unter seine Fuchtel zu zwingen. Ausbaden muss ich so einen Dreck aber immer, nur, damit ein anderer gut da steht. Es geht scheinvar nur darum, dass jemand wie ein Sozialarbeiter zB dem Landkreis (sein Arbeitgrber) eine Liste wieder zurück gebrachter Gelder zeigen kann, und dafür gelobt wird. Der bekommt das Geld nicht einmal selber. Und dafür friere ich mir den Arsch ab am Ende. Aus so einem banal-Dämlichen Umfeld will ich wieder raus, wo Sowas relevant ist. Aber nix für mich. Rein rechnerisch kostet das Heizen mit 1kW Lüfter das gleiche wie mit 4 kW Ofen. Das Problem ist nur: mit dem 1 kW bekommt man keine 30 qm 24h am Tag warm. Sparen würde ich so oder so nichts. Das liegt am Gebäude, hier herrschen nur minimale Differenzen zwischen Raum- und Außentemperaturen. Es ist nichts isoliert, das Mauerwek speichert fast nichts, der kalte Keller zieht alles raus. Wenn von 500 qm nur 30 oder 50 beheizt werden, ist das eben so. Aber die Heizkosten werden in frage gestellt, weil ich keinen Ofen benutzen will. Also immer dann, wenn ich etwas nicht will, gibt es Probleme. Und man versucht, mich dazu zu zwingen, ob das Sinn macht, oder nicht. Natürlich will ich das meiste nicht, das wusste man auch vorher. Das ist das, was ich im wesentlichen bemängeln würde. Normale Standards gibt es nicht, man stellt irgendeinen Mist zur Verfügung, und kann davon ausgehen, dass das keiner will. Und dann beschwert man sich, wenn ich mich beschwere. Oder mich damit sogar arrangiere, aber dann versucht man, mir ans Geld zu gehen. Jedes Mal. Was erwartet man denn dann - Friede, Freude, Eierkuchen? Die Leute benehmen sich meist mir gegenüber wie die Schweine, sobald man sie lässt. Früher oder später hat es noch fast jeder probiert. Und dann heult man rum, wenn irgendwann die Quitting kommt. Meist schon dann, wenn man nur etwas nicht gut findet, und das auch so kund tut. Das ist ja schlecht fürs Image. Das letzte Beispiel ist ja wieder sowas. Da meldet man scheinbar einfach Strom auf meinen Namen an, händigt mir die Post nach 4 Wo aus, und guckt, was passiert. Affenpiss ist das, aber wer so mot einem Dr.-Ing. Umgeht, muss sich nicht wundern, wenn ich mit dem heiligen Nachwuchs demnächst den Flur putze. Als Wischnopp eignet sich so eine blöde Kuh vielleicht. Dann steckt die Kopfüber im Treppenabsatz, wenn ich deswegen dann wieder bei Scjmitj in Cux Obdachlosen-Unterkünfte putzen darf. Dass da vielleicht mal besser Einer gefragt hätte, was mit meinem Strom wird, auf die Idee kommt dann keiner mehr, dass es da einen Zusammenhang gibt. Zum Atbeiten waren die meisten zu doof. Aber wer mit mir so umgeht, muss sich nicht wundern, wenn seine dämliche Pissnelke irgebdwann mal Meinen Schuh in ihrem Arsch findet. Das macht man hier alles so, heißt das, hier gelten keine Regeln, die man bei normalem Ungang voraus setzen könnte. Die versteht sich keiner. Hier bedient sich jeder zuerst selber, und was dann noch übrig ist, da gilt das Recht des Stärkeren. Denken viele scheinbar. Ich frage mich nur, was daran „stark“ sein soll, wenn man sich schon in die Hosen pisst, wenn man mit mir reden müsste, weil man nicht weiß, wie man mit meinen Stromkosten umgehen soll, die man sonst für mich bezahlen muss, wenn man Pech hat. Hinterfotzig ist das, was dann dabei raus kommt. Oder absichtlich herum geärgert. Und dieses unterschwellige Ärgern gibt es bei manchen immer. Die sind nicht glücklich, wenn sie nicht herum nerven und dabei auch noch abzocken können. Was natürlich dazu führt, immer auf 180 zu sein, wenn man damit nur irgebdwie zu tun haben könnte, und so etwas schon erwartet. Da hilft nichts anderes, als zu versuchen, aus deren Umfeld zu kommen. Was mit Wegziehen aber nicht ging. Auch jetzt ist ja nicht klar, wer das war. Woher kommt der Brief - ist der echt, wer hat ihn sonntags eingeworfen. Postboten am Sonntag - wohl kaum. Auch sonst nicht. Reklame zB bekomme ich auch nicht. Jeder Austräger solcher Zeitungen weiß zwar, dass das Haus bewohnt ist, hat es aber scheinbar nicht auf seiner Liste und läuft vorbei. Das sind alles so Kleinigkeiten, deren genaue Ursache keiner kennt, wo man sich aber oft denkt: ihr Arschlöcher - mein Geld wollt ihr aber schon, aber jede noch so kleine Mühe für „die Fremden“ wird möglichst ausgelassen. Wenn man fragt, ob man was bekommt, sagen viele nein, die sind abgezählt. Die meisten sind viel zu jung, um das aus Gemeinheit zu sagen. Das ist hier eben so - wo Fremde wohnen, gibt es nix. Normalerweise wäre ich ja auch nicht hier, sondern würde verdienen und woanders leben. Aber einkaufen gehe ich jeden Tag. Es wäre ja nur selbstverständlich, wenn dann auch die Reklame käme. Aber das sind so eingefahrene Gewohnheiten, da denkt keiner drüber nach. Aber wehe, ein Fremder benachteiligt einen Einheimischen. Dann geht es aber rund im Kaff. Was es einmal gab, war noch dreister. Ich hole sonntags oft so eine Zeitung aus der Tüte am Laternenpfahl nebenan. Da wartet ein Auto, guckt, wann ich hin gehe, fährt vor, nimmt alle Zeitungen raus, und für mich war keine mehr da. Man muss dann nur eine Laterne weiter laufen, oder alle sind schon weg, kommt alles vor. Aber irgendwie Spaß dran, Leute zu ärgern hat man hier schon. Mir wäre das zu doof, den halben Tag warten, nur, um mir vor der Nase die Zeitung weg zu schnappen. Es stand auch nix drin, was ich nicht hätte lesen dürfen. Was hängen bleibt: da hat schon wieder einer den ganzen Tag geguckt, wann ich raus komme. Was man auch einfacher haben könnte, mit einer Kamera etwa. Was das soll, das weiß ich nicht genau, aber ab und zu gibt es das noch immer. Und man will ja auch, dass ich es merke. Oft wollen andere wissen, ob ich diese Leute kenne, was aber praktisch nie vor kommt. Aktuell etwa, da fährt immer ein Pkw los, oder es kommt ein lkw (und holt einen ab?), wenn ich nachts Feierabend mache. Irgendwo in der Nachbarschaft sitzt dann einer da, und bleibt genauso lange wie ich. Nur, der fährt dann nach Hause, und ich gehe hier ins Bett. Auch das erweckt den Eindruck, man beobachtet mich die ganze Zeit. Zu sehen gibt es aber überhaupt nichts. / die Frage ist: ist das aktuell schon wieder so, dass ich zwar hier bin, auch selber etwas zu essen kaufe, aber alles, was ich an Miete, Strom, Versicherung ausgebe, für einen anderen ist, der genau das gleiche macht wie ich. Das gleiche Spiel: einer verdient, einer bekommt Kredit, und am Ende wird versucht, den Kredit anderen in die Schuhe zu schieben, und so zu tun, als hätte der, der alles nachäfft, das Gekd rechtmäßig bekommen. der andere, dem es eigentlich bewilligt wurde, Muss einen Kredit abzahlen - oder der, der gearbeitet hat, bekommt nix, sondern der, der sich einfach nur daneben hin gestellt hat, und so tut, als war es seine Arbeit. Allerdings gibt es zur Zeit keine Aufträge. Und kein Geld heraus zu holen. Den Sinn dieser Art Bürgerwehr verstehe ich nicht. Mit fast egal - aber nicgt, wenn ich dabei falsche Rechnungen eingeworfen bekomme, oder echte Post nicht ankommen würde, weil sie jemand vorher heraus fischt. Ich vermute, da tut einer so, als würde hier gearbeitet, und woanders gewohnt, so dass es zweimal Geld gibt für Miete. Aber das war früher schon so, dass Tag und Nacht welche in der Nähe waren und guckten. Wo ja sicher kein Wechsel von Wohnort und Gewerbe nötig war. Ausser, man hat einen der früheren Orte Neukirchen, Waldkirchen und Hutturm auch noch parallel weiter laufen lassen, nachdem ich da weg bin. Oder alle drei. Und sich da Sozialhilfe abgeholt? Damals hatte ich keinen Ausweis, wenn ich als Hauptwohnsitz Krefeld beibehalten hatte. Aber in Hutthurm war ich bei der Gemeinde, in Neukirchen auch. Wenigstens, wegen der Firma. Man scheint ja oft darauf abzufahren, wenn ich hier nicht gemeldet bin. Das muss aber nichts heißen - dann war ich eben woanders gemeldet. Da muss dann keiner den Firmen-Inhaber spielen, weil es noch nicht gibt auf der Geneinde-Liste. Dabei spielt Kölbl2 immer Hutthurm, mit ähnlichem Auto, und Glx Neukirchen ( da gab es einen Bruder vom Vermieter mit einer Firma in Hutthurm, der Glx sah so aus wie der Vermieter in Neukirchen). Für Waldkirchen - wüsste ich nicht. Aber es gibt dort zB ein Sportgeschäft, was in Frage kommt, weil man in Vilshofen beim Sportgeschäft blöde Bemerkungen machte.) Die spielen irgendwie Firma, den Eindruck habe ich. Also - meine Firma. Ich wüsste aber nicht, was die davon haben./ Meine Aufträge, wenn es blöd läuft. Aber was wollen die dann bei mir noch. Möglich ist: Kartons mit Proben mitnehmen, bei denen es so aussieht als hätte ich sie erhalten. Das darf ich aber nicht sehen. Dabei kommen die bei mir an, ohne dass ich davon erfahre. Und dazu muss man wissen, wann ich nicht da bin oder schlafe. Und darauf zu warten, das kann dauern. /mir istvdas alles zu doof. Es ist wirklich die Frage, ob ich die letzten paar Jahre mit einer Stelle woanders nicht besser dran bin. Aber dann ist auch klar, dass ich nie mehr genug verdienen kann, um eine Rente zusammen zu bekommen, und ewig dieses Jobcebter-Volk am Hals ist auch nicht witzig. Die Höhe so einer Grundsicherung ist nicht schlimm, dass es so wenig ist. //aber die Abhängigkeit von so blöden Affen. Die will ich nicht.:///zumal es nur so ist, weil man mir 300.000€ Investitionen abspricht. Das ist das Zeug nicht mehr wert. Aber damit hätte ich Geld verdient./// Wobei - in einer Produktion würde ich jederzeit wieder Tschechen einstellen, wobei - wenn ich etwas zu sagen hätte, dann In einem Konzern, und dann könnte man das Werk auch gleich in Tschechien bauen. Dann stellt sich die Frage - wohin den faulen Einheimiscen gar nicht erst. Wenn ich Einheimische einstellen müsste, würde sich eher die Frage stellen, ob ich die Firma will - nicht, welche und wie viele Mitarbeiter. Das liegt auch immer daran, was jemand will. Wenn jemand in Cz ein Haus bauen kann, und dafür jeden tag 2h zur Arveit fährt. Dann ist das etwas, wo man was von hat. Wenn typisch Bayrisch bedeutet: man kriegt so sowieso alles, oder nimmt das, was die Eltern immer schon hatten, und damit es besser aussieht, arbeitet man noch irgebdwas. Um Erfahrungen zu sammeln, nicht weil man Geld braucht. Oder verdienen will. Dann kann da keiner was mit anfangen mit solchen Mitarbeitern. Wenn Flüchtlinge nichts erreichen können, wozu sollen DIe sich den Arsch aufreißen. Wenn man mir alles weg nimmt, mehrmals - was ein Labor betrifft, erst das, was Kaiser hatte, sofort dann mein eigenes - als es lief, was glaubt man denn, wie oft ich das alles neu ran schaffe. Nur, damit es wiederum einer weg nehmen kann scheinbar.// am Ende geht es oft nur darum, dass Einheimische vor Neid platzen, wenn andere was haben, was sie nicht „bekommen“ haben. Also ist es besser, sie erfahren es nicht - und denken, Arbeiter wohnen immer in Dreck und Gammel. Von wegen. Aber das steht woanders, was die sich erarbeiten. Wenn es hier wäre, hätten Sie es nicht mehr. Das kann man vermuten, wenn man das alles betrachtet, was hier so war.,///// Was hier läuft, geht ja scheinbar so so: Strom wurd überhaupt nicgt bezahlt, oder ganz andere Quellen benutzt. die Gemeinde tut nur so. Und jetzt soll ich glauben, ich habe 150€ Abschlag, so dass man mir keine 400€, sondern nur noch 250€ bezahken muss. Das Affenpack hält sich einen Dr.-Ing. Erwartet aber Millionen-Gewinne dafür. Es gibt Zeit, dass hier Gesockskis uNd Schlampinskis mal wieder aus meinem Leben verschwinden. Das sagt mir das. Nicht, dass ich sowas einstellen will. ///:Die damals wahrscheinlichste Theorie, wieso überhaupt die 2. Firma , obwohl der Steuerberater vorher schon abgewunken hatte: in diesem Jahr - 2007 - fielen 70.000 eur steuern an, Tendenz steigend. Es kann sein, dass jemand dachte, toll, wenn wir die 400.000€ selber an Maschinen ûbernehmen, die ich ja schon gekauft hatte, und mich weiter arbeiten lassen wie bisher, dann landen die Steuern nicvt beim Finanzamt, sondern bei uns. Jedes Jahr. Und mir gaukekt man eine eigene Firma und Finanzamt nur noch vor. In Wirklichkeit für fängt die Bank alles ab, und gibt nichts zum Finanzamt. Tolle Idee, aber kurz danach blieben Aufträge aus. Keiner weiß, wieso. Steuern fielen ohne Einnahmen nicht mehr an, und ich konnte versuchen, was ich wollte. Arbeiten und weg ziehen ging nicht mehr, ohne Grund. Und für meine Maschinen habe ich auch nichts bekommen. Die waren alle in der Einzelfirma. Also die, wo man so tat, als gehöre die Kaiser. Das war aber die erste, also immer schön meine, wie soll die auf einmal von Kaiser sein. Da hat Cux geschnüffelt, und falsch gedacht, weil ich Dokumente und Bilanzen erst ab 2007 eingescannt hatte. Aber nicvt, weil ich erst 2007 dazu kam, sondern einfach nur, weil ich Bilanzen als Papier bekam und ab 2011 erst anfing, meine Ordner rückwirkend einzuscannen. Ich war erst bei 2007, als jemand schnüffelte. Es gab aber seit 2002 Abschlüsse.// das Prinzip ist immer gleich. Man lässt nich alles machen und bezahlen, erweckt aber den Anschein, als gehöre ich überhaupt nicht dazu, komme von sonst wo, war immer schon nur so eine Obdachlose und 400€ im Monat sind viel Geld für mich. Gibt es Arbeit, kommt so eine Affenfotze dazu, sitzt dumm man, wartet, bis ich fertig bin, nimmt meines und sagt, sie hat es gemacht, und kassiert. So dass ich nie mehr selber etwas verdienen würde, egal, welche arbeit ich mache. Und das geht ja nun zu weit, wenn ich selber weder zum Arzt, noch eine Wohnung heizen kann. Mit dem, was man mir übrig lässt. Mit oder ohne Arbeit. Und solche Kühe gucken dumm, wenn die selber etwas Tun sollen dabei. Das war im Labor schon so. Obwohl die ja dafür eingestellt waren. In der Sommerweide war seit 2011 keiner mehr unmittelbar dabei, aber da saß man ununterbrochen auf meinen Rechnern und Telefonen, scheinbar angezapft und auf Rechner der sag abgebildet - und aktuell bläst sich die vom Jobcenter auf, als ginge nichts ohne sie, aber zuständig ist die für nix, wenn es drauf ankommt. Allen gemein ist die offensichtliche SUCHnach Geld und Einnahmen bei mir, und jeder bekommt spätestens dann Probleme, wenn es keine gibt - es Aber so aussieht, und bleibt entweder weg, wenn er gefunden hat, weswegen er da war, oder weil man denkt, der macht was falsch. Ein anderer sollte mal suchen. Arbeiten wollte bisher noch nie einer von denen, immer nur meine Arbeit einsammeln scheinbar - aber es gab auch keinen Kontakt mehr zu anderen, ausserhalb von diesem Affentheater. Wenn, geht man massiv dazwischen. Wenn ich zb nur versuche, ein Paket abzuholen, dann fährt einer voraus, spielt dort, wo ich hin fahre, Postbote, und gibt es mir. Bei Kunden genauso. Echte Kunden kAnn ich dabei kaum noch treffen. Dann gibt es beim Pförtner den karton, sonst nix. Was es auch früher gab, wenn Kunden regelmäßig was hatten, und ausserhalb der Arbeitszeit was abzuholen war. Aber nicht ausschließlich. So dass grundsatzlich keiner ansprechbar ist, bis auf so eine Kuh dazwischen, die dann von Friseur bis Konzernleitung jeden spielt. So hört sich das auch an. Fachliches kam nie mehr vor. DAS können die nicvt irgendwie. Daher wird es vermieden. Gerichtsmist - genau das Gegenteil. Davon konnten den hals nicht voll kriegen. Natürlich gefällt es mir nicht, so arbeiten zu müssen. Deswegen mache ich ja auch fast nichts. Ich bemerke nur, dass das bei Kaiser auch so war, also er genauso leben musste scheinbar, ohne zu kapieren, dass da irgendwas nicht normal ist, und anders sein müsste. Da rief ja auch keiner mehr an, wenn man den ganzen Tag unterwegs war, bis auf ein oder 2 immer dieselben - und das bei 200 mio eur Umsatz. Und bei mir platzte die Anrufliste Von FORd aus allen Nähten, als ich da noch eingestellt war, und auch später. Man kann denken, das machen dann Mitarbeiter. Aber es gab ja kaum welche, die was durften und hätten machen können. Ich gehe davon aus, da wollte keiner mehr was und es rief keiner an. Obwohl in der Firma kein Bleistift ohne Chef gekauft werden konnte, und ohne Chef überhaupt nichts ging. Da fragt man sich genauso: wie kommen Aufträge, Kunden und GEld dann eigentlich da rein und Teile wieder raus. Die Antwort damals war einleuchtend - das ist nur am Anfang Aufwand, dann läuft das von selber. Aber so einfach ist das ja auch nicht. Ich glaube nicht, dass es von selber läuft - ich glaube, es läuft dann an denen vorbei. So, wie bei mir. Nur kommt dabei bei mir nichts raus wie in einer zerspanung etwa, wo hundert maschinen oder 1000 Maschinen den Umsatz ausmachen, egal, ob 1 oder 10 Mio Teile. Die Arbeit ist immer gleich. Labor können die ncht, weil es nicht jeder kann, und wenn, dann sind die Leute teurer - teurer als jemand selbst verdient, der sie einstellt. Das scheint das zu sein, weswegen es keiner will. Dass die heimlichen Benutzer und Kommandanten weniger bekommen als ihre Sklaven, dass scheint die derart zu stören, dass es nicht funktioniert. Selbst dann nicvt, wenn die weniger doof wären, Die fangen dann an, aus hoch bezahlten Personal mit Gewalt Fußabtreter bis Verbrecher zu machen, und die Leute zu komplett unbezahlten Arbeiten zu zwingen. Man will mein Gehalt, meine Arbeit aber nicht. Und die lange Ausbildung. Das at früher schon so. Neu ist nur, dass da welche quasi Betreiber von mir und meinem Labor spielen wollen, und von natur aus wenig verdienen, und überhaupt nicht verstehen, dass der, den man Sich da als sklaven holt, von Natur aus ein Vielfaches verdienen würde, und mit einem bischen natürlich nicht auf Dauer zufrieden ist. Während ein “Besitzer” das Geld erstmal selber will, bevor er den anderen bezahkt. Das ist in der eigenen Firma verständlich, aber nicvt, wenn da eine beim Jobcebter sitzt, und ausser drei Mails noch nie mit der Firma zu tun hatte. Ich bin fast sicher - nach einiger Zeit wollen die das gleiche verdienen oder schmeißen ihren Job. Aber mir wieder zu meinem Einkommen verhelfen, das machen die nicht. Ohneläuft aber nix, mit oder ohne Labor - wo man was abzweigen kann. Daher geht ja nix voran. //er UNTErschied Gnk - Alwistra war - bei Gnk war die Pacht unbegrenzt gedacht, bei alwistra hörte sie auf, als der Wert der Maschinen abbezahlt war. Scheiss egal, weil nur zwischen 2 Firmen verhandelte wurde, uNd beide sind meine. Und hier sagen einige: das darf man nicvt, das ist Geldwäsche, also hat pro forma ein anderer hergehalten, und gesagt, eine der beiden sei seine. Ich wusste davon nichts. Offiziell gehört vor Gericht scheinbar mein aber nur deswegen zu einem anderen. Und bisher ist jeder und jede Firma damit pleite gegangen, nicht deswegen, sondern zufällig sowieso - und dann wird es fast unmöglich, da wieder was raus zu bekommen scheinbar. Das István vermutlich mindestens zweimal passiert, Kaiser und SAG - zumindest dachte man, da ist mein eigenes drin. Und ohne danit arbeiten zu können, läuft es bei mir aich auf Pleiten hinaus. Was nicht sein darf, dass jede Firma will, dass ich erst bezahle. Denn keine der Firmen at je etwas gekauft. Bezahlt habe ich das. Und jetzt soll ich es quasi pachten oder zurück oder gabz neu kaufen, und es ist nichtmal klar, wer es denn hat. Keiner, ich. Aber bei mir ist es nicht. Was man derzeit macht, ist: Mann nimmt alles weg bei mir, und tut so, als bekäme ich Raten, so dass man mir etwas abkauft quasi. Aber ich will ja gar nichts verkaufen, ich bekomme auch fast nichts dafür. Sozialhilfe gibt es sowieso. Das unfaire ist: 400.000€ investiert - um 400€ zu verdienen, statt 8000€ als Ingenieur, gabz ohne Invest, ist eine Frechheit, kein Dauerzustand. Ich komme aber nicht mehr da hin, mehr zu verdienen, solange man mir immer alles weg nimmt. Angeblich, weil ich erst 400.000€ Labor bezahlen muss. Wie oft denn noch. Das geht schon 10 Jahre so, ohne Erklärung, und ohne Einfluss. Anfangs wollte ich keinen Stelle, weil das Labor 25.000€ im Monat brachte, statt 8000€. Dann hieß es, ich bekomme hat das Geschäftsführer-Gehalt, aber nur aus schon verdientem Geld. Also Nichts. Wenn, wäre es nur 4000€ - seit 20 Jahren ohne Lohnerhöhung, und das liegt nur an einem Vertrag mit mir selber. Ich kann auch 8000€ vereinbaren. Aber die Einnahmen, um das Gehalt zu bezahlen. Sind dauerhaft null. Maximal 8000€ heißt nur, 25 kriege ich sicher nie mehr, was mir schon zu doof gewesen wäre. Deswegen wollte ich das Labors ja behalten, weil ich megr verdienen Konnte als bei einer Stelle. Mindestens die Investition hätte sich rechnen müssen. Stattdessen lässt man sich alles bezahlen von mir. Auch locker auf Kredit ohne mich I fragen scheinbar, Verdienen kann ich maximal die 400€ Sozialhilfe./// aber alle denken, super - die ist jetzt gut versorgt. Tatsächlich - kaum GEld zum Heizen, nichts zum Anziehen. Das geht. Aber damit ist doch nichts geschafft. Da hätte ich selbst im schlecht bezahlten Job das 10-fache gehabt. Ganz ohne Invest und Kredit und Zirkus, den ich nie wollte. Ich will keinen kredit, wenn ich nicht jederzeit genug Geld hätte, die Raten zu bezahlen. Ich will kein Risiko. Aber man hat es mir aufgezwungen. Was dann auch noch komplett schief ging scheinbar. Deswegen bin ich so sauer. Ich kann nichts ändern, soll aber alles bezahlen und gut finden. Obwohl ich seit 8 Jahren schreie, dass das so nicht geht. Keinen hat es interssiert, bis die erste Miete nicht mehr kam. Und das Geschrei, was dann bei den anderen kam, das hat mich gefreut. Bis dahin hatte immer nur ich die Sorge, dass das Geld irgendwann verbraucht ist, und nichts mehr da ist, was aber keinen anderen je interessierte. Bis dann die Polizei mit der Obdachlosenhilfe bei der Gemeinden klingekte und man auf Unterbringung klagte. DANN hatte es andere zu interssieren, ob man wollte oder nicht. Und seitdem sind Sachwerte weg. Ohne Abrechnung.//// ÜbungWas Anspielungen zB zu real existierenden Guxhavener Anwälten sollen - das ist ganz witziger Hintergrund. Im Wnfang war nichts. Ich war zufällig mal da. Dann immer öfter. Da war null Komma gar nichts. Aber Aicha schob alles relevante auf “die in Cuxhaven”. Was den Eindruck erweckte, da sei ein riesiges Labor irgebdwo, und bei mir - ich Aushilfe oder nix. Jetxt entstand in Cux ein Vakuum, mithihen erwartungen, aber fast ohne Personen. Und dann sind dann einfach welche hin, und haben einen auf wichtig gemacht. Als seien genau die immer schon die Wichtigen gewesen. Fachlich relevant - so gut wie Null. Da wird ein Labor auch nichts verdienen, das ist das Problem, was ich ja eigentlich habe, was aber keinen interssiert seit Jahren. Aber darum geht es mir ausschliesslich. Den anderen Quark muss ich notgedrungen machen. Aber das war nie das Ziel. Ich habe zb erst hinterher begriffen, wenn ich von Container-Forschungsprojejt rede. Dann denken andere. Prima, die können wir irgendwo hin setzten, wo die keinen trifft und stört, da macht die dann Projekt - (was auch immer das sein soll, und wie so etwas geht, kapiert ja sowieso keiner. Sicher nicht ohne Kontakte.) Hauptsache, das Labor bleibt für andere frei und woanders. Da scheint man drauf hinaus zu wollen. Das ist ja genauso blöd wie 3 Jahre SK-Gerichtsverfahren ohne Labor. Das wollte ich ja nun nicht. ///Und nur, weil ich aus der Wohnung flog, war jetzt irgendwo eine Basis nötig, was nur deswegen Cux wurde, weil ich da eine Ferienwohnung kannte. Die ich nur noch kurz bezahlen konnte. Die einzige Relevanz von Cux war - jetxt war nix mehr relevant, nix mehr zu retten. Aber ich war übrig und sass da rum. Cux musste ausbaden, was passau nicht. gemacht hat, mir meinen Lebensunterhalt sicher zu stellen, wenn ich mein Labor nicht benutzen oder verkaufen kann. Es ist bis heute unklar, was damit ist. Es gibt ich bis heute keinen Ersatz, so dass jetzt die kuriose Situation existiert: zuletzt einen Ausweis bekam ich in Cux. Aber da war ich nur ganz kurz. Einen anderen könnte ich mir in Bayern holen, weiß aber nicht, ob mein Labor inzwischen in Cux ist, oder ob der Zugriff von mir auf mein Eigentum dadurch verloren geht, dass Cux für Labor bzw. Firma zuständig geblieben sein könnte, für mich aber nicht. Deswegen will ich den Fuß nicht ganz aus der Tür nehmen, bin da aber nicvt mehr. Was ich durchweg bemerke, man verfügt ohne mich über mein Geld, wo immer es nur geht. Und ohne Kontakt zu mir. Das hat nichts mit Ausweis zu tun, das war vorher auch so, da war ich in Aicha gemeldet, hatte aber einen Steuerberater in Cux. Den habe ich nicht mehr, den danach in Pocking auch nicht. Also keinen. UNd trotzdem redet immer noch keiner mit mir. Müsste man aber, wenn es keinen anderen gibt, der für die Firmen zuständig ist ist. Man macht das alles irgendwie untereinander aus oder probiert es mit Entmûndigung. Und verbrät dabei Mein Eigentum scheinbar. Da nützt ein Ausweis nur, wenn etwas gerichtlich angegangen werden muss, und Mittel beantragt werden müssen. Das bezahkt keiner, der nicgt muss. Das heißt, wenn Cux mehr auf meiner Seit ist als Passau, und beide gegeneinander klagen - dann wäre ich mit einem Sitz in Passau schlecht beraten. Und mit einem Anwalt in Cux besser dran. Sollte ich je einen bekommen. Wenn Cux sich aber nur bei MIR bedient, um mir in Passau Geld zukommen zu lassen, was gar nicht vom Jobcebter Passau kommt, sondern mal mein eigenes Auto war, was ich deswegen nie wieder sehe. Dann nützt es mir auch nichts, regelmäßig Soxialhilfe und bekommen. Aber nicht arbeiten, und nie mehr verdienen mit AUto und vor allem Labor. Weil es dann weg ist. Das ist am Ende ja noch schlimmer. /Man hilft mir ja nicht. Man ignoriert mich und hält mich minimal am Leben. Und das schon sehr lange, schon wieder. Zum Verbleib des Labors erfahre ich nichts. Ich merke lediglich, man erwartete immer noch, ich bezahle irgebdwas in Aicha. Ob ich da bin oder nicht. ///Ohne alles. , Das bepisste RADio lästert blöd herum, von wegen 1000 Schutzengel, und 150€ zu viel ausgegeben. Das Thema eine Andpielung, man erwartet Schmiergeld von Ford - wo man ja offensichtlich seit 20 Jahren zu dämlich wäre, es heraus zu finden. So lange “ermittelt” ja schon vheinbar jeder daran herum. Bei mir kam nur eine Mail, die anderen wurden ignoriert wegen dem Strom, und in der einen steht, ich solle nicht da hin schreiben, sondern den anderen. Im Anhang eine blöde Ausrede, “zufällig” hat man mich bei der EON angemeldet, ab 1.1.. (davon erfahre ich nichts), aber die böse EON at den 1.1.20 angenommen, und dann auch noch 150€ Abschlag vereinbart. Man braucht nur noch meine Kontonummer. Erstaunlich, dass ich überhaupt noch vor komme dabei. (Was ist, wenn ich bezahle, und leider keiner bemerkt, dass das Jobcenter schon bezahkt hat? Dann ist das GELd natürlich weg. Offiziell gibt es aber keinen einzigen Ansprechpartner. Der einzige, von dem ich Antwort bekomme, schreibt, er sei nicht zuständig. Was ist, wenn keiner bezahlt? Und keiner antwortet. DAnn habe ich Gerichtsvollzieher und Polizei mit Haftbefehlen am Hals. Obwohl alles bezahlt wurde, genauso möglich wie bei unberechtigten Forderungen. Beweislast: bei mir natürlich. Das habe ich schon jahrelang, dieses Theater. Mit oder ohne Ausweis übrigens, und egal, wo scheinbar. Man probiert, ob Geld raus kommt. Und je weniger andere involviert sind, umso schlechtere Karten habe ich, zu beweisen, dass ich es nicht bezahlen muss. Das ist nicht wirklich witzig. Zu prüfen wäre, ob die Mail mit den vom Jobcebter bezahlten Leistungen dabei eine Rolle spielt, die neulich kam. Was irgendwie Anlass sein kann. Davon etwas zurück oder zusätzlich zu bekommen. Wenn zB der Eindruck entsteht, jobcebter bezahkt Strom. Dann will man keine 35 eur, sondern gleich 1500€. Man kann es ja mal probieren, ob da eine Geldquelle ist.//. Der Spiegel berichtet über Piloten, die bei der Arbeitsvermittlung wie ungelernte Arbeitskräfte behandelt werden. Ja, was für ein Glück - immerhin zählt man sie zu Arbeitskräften. Was bei einem gewöhnlichen Dr.-Ing. mit fruher 150.000€ netto im Jahr noch längst nicht so ist./Das kommt wohl daher, dass McDonalds und die Caritas keinen Flughafen betreiben. Da weiß man nicht so genau, was man mit dieser Arbeitskraft anfangen soll, ohne sie erst noch anzulernen. Wenn ich von Entwicklung rede, dann kommt dem das Abrollen einer Rolle Klopapier deutlich näher, was andere darunter verstehen - als die Vorstellung von der Arbeit, die ich hatte.///: Das Fernsehen sülzt die halbe Nacht rum, diesmal SO ein Kölbl2-Verschnitt mit dem üblichen Gebettel, obbich den vergessen hätte. Was will der Arsch denn jetzt jetzt n noch. Man hat mich da raus geworfen, obendrein noch meine ganzen Sachen behalten, und vorher schon pausenlos in meinen Räumen gewühlt. Das reicht wohl langsam. Aber irgendwie bildet sich immer wieder einer ein, es gibt noch was. Was sind das denn für dämliche Affen.////Die Taktik? Schon klar, ich hätte letztes Jahr angeneckert, dass der Vervrauch trotz allem auch im Sommer ungewöhnlich hoch ist. Zur Zeit probiere ich, wie weit man mit 65 bzw. 100€ für Strom inclusive Heizen mit Strom kommt. Das heißt, ich habe hier 16-18 Grad am Ende des Abends und tagsüber nichts zu Heizen. Die Schkussfolgerung: man will jetzt von mir die Hälfte des letzten Jahr bezahlten Stroms von mir zurück. Wo ich noch 20 Grad hatte, mit doppelter Heizleistung am Gleichen Heizlüfter. Dass das alles grebzwertig ist, überhaupt so leben zu müssen, nach all dem, was mir schon weggenommen wurde - das kommt scheinvar keinen in den Sinn. Ich finde, das sind durchweg Dreckschweine, die so agieren wie gerade heute wieder. Und genau das ist der Grubd, genau so über die Leute hier zu denken. Namen stehen keine dahinter. Ich höre lediglich blöde Kommebtare beim Einkaufen, zB bei Netto, wo man mir verschlossene Lidl-Tüten durchsieht, als ob ich etwas geklaut hätte - und Kassenbelege vorzeigen lässt, von Artikel einer Lidl-Hausmarke in der Tüte. Was noch in der Tüte war, war eine 4 Wochen zu alte Stromrechnung, zusammen gefaltet in einem Umschlag, am selben Tag aus dem Bruefkasten gefischt, die per Mail aber längst vom Jobcebter bezahlt wurde. 40€. Ich glaube nicht, dass man das gesehen hat, was das ist. Aber scheinvar wollte unbedingt jemand wissen, was da in der Tüte ist. Und auch nur bei mir. So eine Gefriertüte, mit Verschluss, wo ich ab und zu auch eine Matte vom Hund drin mitnehme. So Anfälle haben die da öfter. Wobei ja keinem entgeht, wenn einer von drei Supermärkten schließen müsste, dann vermutlich dieser zuerst. Das hat schon Gründe. Aber sicher nicht, weil da ausgerechnet ich irgebdwas geklaut haben könnte. Kleinkram war noch nie mein Metier. Für mich ist das eine Beleidigung. Wenn man es nur bei mir so macht. Da kommen Benerkungen wie “die Hälfte brauche ich” - nachdem ich mal Wueder einen Monat die gesanten 400€ verbraucht habe, und früher mal Meinte, mit 200€ kann ich leben. Das ist so, was Lebensmittel betrifft. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt mein Leben lang buchstäblich mit 200€ abgespeist werden kann. Und alles darüber hinaus wird sanktioniert, wenn ich es auch noch brauche. In welcher Form auch immer. Es kommt vor, dass sich welche einbilden - wenn ich 200€ sage, dann muss man mir erst erklären, dass Miete und Krankenkase auch was kosten. Aber wenn ich dann 400€ habe, dann Achtet irgendetwas in der Region darauf, dass ich auch ja 200€ übrig halte. Ich bin Dr.-Ing. Und würde mit einem normalen Gehalt in der Industrie leicht 6-8000€ im Monat bekommen. Leicht heißt, wenn ich damals in der Industrie geblieben wäre, vermutlich wäre es noch mehr inzwischen. Natürlich würde ich probieren, da wieder hin zu kommen statt dieses Affentheater hier mit machen zu müssen. Ich will aber vorher sicher sein, dass ich es auch bekomme, was ich verdiene - und nicht wieder nur 200€, den Rest bekommt netto, und dafür arbeite ich dann Aber rund um Die Uhr. Und diese Garantie bekomme ich nirgends. /:/Es scheint so zu sein, dass Lidl- und Rewe Mitarbeiter in Cux dabei waren, in der Kneipe etwa. Oder welche, die hinterher so getan haben, als arbeiten sie dort. Polizei etwa. Man wird dabei nichts heraus finden, was nicgt sowieso jeder erfahren kann. Ich gehe davon aus, man hat mein Gehalt genommen, und gibt mir davon etwas ab, was möglichst wenig, aber mehr als 200€ ist, und irgebdwann ist die Firma leer, dann gibt es gar nichts mehr. Spätestens dann würde normale Sozialhilfe greifen. Da bekommt auch keiner Tausende von eur von ab. Schon gar kein Supermarkt ausserhalb der Einkäufe. ///: So ticken diese Affen hier - ich würde mich nicht wundern, wenn genau das dahinter steckt. Die blöden Anspielungen deuten an, dass die vom Jobcenter die Tochter eines Kollegen an der Uni sein soll. Vom Aussehen - möglich, von der Art her bestimmt nicht. Zu erwarten wäre ein mehr der Typ “heißer Feger” - statt so Eine Art Büro-Briefkasten. Da ist das auch so, dass man erwartet, dass Klappe aufmachen bedeutet, dass da einer was rein tut. Sonst kommt eigentlich eher was raus.... außerdem hat die ein Auto mit Kennzeichen Freyung. Witzig war zB - als ein Treffen mit einer vom Radio ergattert wurde, im Büro noch ganz aufgeregt angekündigt, und dann unter “langweilig” abgeheftet. Irgendwann passierte dann Nachwuchs, was man Sich so gar nicht vorstellen konnte damals - kaum Einer von uns. Bei dem schon gar nicvt. Einen größeren Reinfall gab es zu der Zeit nicht, der einem hätte passieren können als glücklicher Wiss Mit (also irgendwie immer noch Student mit Abschluss und gutem Gehalt) - aber die Freundin oder Frau kenne ich nicht. / zu der Zeit war das so, dass die WissMit lieber frei und unabhängig vor sich hin planten, in eine scheinvar unendliche Zukunft - und die Studenten schon mit den Bälgern kamen und ihre Chefs bei der Familienplanung überholten. Und dann als WissMit kaum Noch in Frage kämen für eine Arbeitsstelle ohne Feierabend. Es gab jedenfalls keinen Abend, an dem es nicgt was zu feiern gegeben hätte, wenn man wollte. Dass da einer gesagt hätte, das geht aber nicht, die Frau wartet mit dem Essen, das wäre der Brüller gewesen damals. Es war dann mehr so, dass da die eine oder Andere mit ihrem Baby im Krankenhaus vergessen wurde - statt abgeholt und nach Hause gebracht. Ungefähr den Stellenwert hatten Kinder. So eine Art Missgeschick. Irgendwie sind die dann später auch so. Ungeschickt und übrig. Vor allem, nicht wirklich wichtig. Das ist eigentlich der wesentliche Unterschied gewesen zwischen denen in Bochum, und einigen hier. Wo man sein ganzes Leben bis zu dem Moment abgesessen hat, wo man endlich Kinder bekam, und nicht mehr arbeiten musste. Wo in Bochum das Leben aufgehört hätte, wäre es hier erst angefangen für die meisten. Und diese Bälger wissen das irgebdwie und kommen sich vielleicht deswegen so viel Wichtiger vor. Wenigstens da hatte ich Glück. Ich bekam nur einen Hund. Aber den dann auch mit allem, was dazu gehört. Vom zerfressenen Quelle-Katalog, der sich auf 20m2 in 30 cm Höhe ausbreitet bis zu nächtlichen Häufchen jeden Tag im Wohnzimmer, einen voll gekotzem Kofferraum, da war das 60.000EUR-Auto 3 Monate alt. Und einer absoluten Erziehungs-Resistenz. Bis er entdeckte, dass es nicht nur Hundefutter gibt auf der Welt. Und ich mit meinem Schnitzel zum Erziehen los lief, Hund hinterher. Fast, wohin ich wollte. Später habe ich dann doch wieder die Leine genommen. Aber ich hatte keine Oma, wo ich den ständig deponieren konnte. Es gab zwar notfalls jemanden. Aber der Aufenthalt bei Fremden - da bekam der Hund Depressionen und eine Woche Durchfall, man müsste sich gut überlegen, ob man ihn nicht doch einfach mitnimmt. 350.000km insgesamt. Der Hund lebt noch, war im Luxushotel wie auf der Straße immer dabei - das Auto habe ich nicht mehr. Aber ungefähr so waren damals Kinder für uns auch, Man konnte sie nicht wirklich brauchen. Aber irgendwie hatten die meisten dann irgendwann welche, wie andere einen Autounfall. Man wusste, es kann passieren - aber jeder hoffte, ihn trifft es noch nicht. Erstaunlicherweise sind die eher lästigen später viel selbstständiger scheinbar, und die heiß geliebten vor allem lästig. Das muss das sein, was man als „verwöhnt“ bezeichnet.In Hundebüchern stand, Hunde müssen 3-4 mal raus. Meiner kam auf 10-13 mal. Bis ich merkte. Der muss nicht, der findet das gut - wie Bällchen werfen. Aber er wusste, wie man es erzwingt, dass ich vorsichtshalber doch immer wieder raus gehe. Oder putzen muss... offenbar haben sich das einige der späteren Vermieter auch gedacht, dass das funktionieren müsste. Dieses Niveau reicht. Mehr braucht hier keiner. //////Das Radio plärrt “Nadine”. Das war auch so eine, nach 4 h hatte ich die Nase voll - und das Gerät durfte wieder zu Hause bleiben. Das war noch weit vor 2010. Also fast 20 Jahre her. Man wird sich ja wohl noch einkriegen darüber, dass ich von den verfügbaren Arbeitskräften so wenug begeistert war, dass ich das bischen Arbeit lieber selber mit gemacht hatte, was so Eine weg schaffte. Statt mich die ganze Zeit darüber zu ärgern, was für Quark dabei rauskommt, was man hier unter “Arbeiten” verstand. ////SoWas was kommt immer,wenn irgndwo steht, was Kaiser mit mir zu tun hatte. Aber das war nunmal so, Übrigens nicht mal ein oder ein versehentliches Mal, wie von Fernsehen etc. angedeutet - sondern mehr als 10 Jahre lang. Mal MEHR, mal weniger - es wäre auch nicht so wichtig gewesen. Einen anderen hatte ich nicht, seit ich in Bayern bin falls das interessiert. Geld verdient habe ich mit Beruf und Labor. Nicht mit meinem Arsch. Darum geht es ja scheinbar./ ich fände es nur gerecht, wenn die Region oh ihren Geliebten Pissnelke hinterher trauert, ein Leben lang - wie ich es für Labor und Beruf muss, und bis heute die Abzockerei ja nicht aufhört. Der angebliche Strom-Rückstand ist ungefährlich das, was ich mir trotz Sozialhilfe mühsam zusammen gespart habe. Und bevor ich es auch nur für die HEIzkosten nehmen kann, oder für Fernseher oder iPad) die jetzt kommen, will es schon wieder einer. Erschlichen und erlogen sind diese Rechnungen fast alle. Was hier steht, stimmt aber meistens.///War aber klar. Affenschlampe -taugt nicht. Wenn die merken, das ich das merke, bleiben die weg. Diesmal die beim Jobcebter, die den Strom ja angeblich bezahkt hat. Ihren vermutlich. Nicht meinen, mit meinem Gekd. Und ich darf jetzt nochmal blechen. Darauf läuft es ja raus vermutlich. Das verlogene Dreckspack teilt mir mit, ich seit seit dem 1.1.2020 Kunde und habe einen Rückstand von 1300€. Obwohl das Jobcebter jede Rechnung bezahkt hat. Wenn diese Affenschlampe da gar nichts bezahlt hat und mir trotzdem die Bescheide so Ausstellt, als ob, dann gehört so ein Dreckstück da nicht hin, sondern in den Knast. Wenn einfach einer was anmeldet, und einen ganz anderen Zähler belastet, das gleiche. Woher dieser Affenpiss immer kommt, ist meistens nicht feststellbar, führt aber immer dazu, dasss man versucht, bei mir zu kassieren. Und dann rückt dann so Eine Schlampe an und nimmt meine Autos. Wenn sich das nicht so hetaus stellt, dass da einer mit seinem Namen für greifbar ist, dann werde ich irgendwann so eine schlampe selber lang machen. Vielleicht hört das dann auf, wenn die Weihnachten im Tannenbaum hängt. Dann weiß man endlich, was man davon hat, ständig bei mir abzuzocken. Dasnn stirbt so eine Pissnelke - das ist mir mein Leben wert, wo jadowueso nichts mehr von übrig ist.offenbar ist es ja nicht möglich, irgendwann irgenwas zu klären. Dann mache ich das. So eine Affenkuh zur Belohnung - gegen mein Leben. Das wollte ja jeder immer, dass die das gleiche bekommen wie ich. Wieso soll so Eine mit meinen Sachen leben - und ich nicht. Dann stirbt so eine Fotze, und dann hat man ja erreicht, was man wollte. ////Ich hatte mir ja damals schon may Die Mühe gemacht, Tscheschisch zu lernen - oder zumindest damit anzufangen. Aber das habe ich ja nun auch nie mehr gebraucht. Die Fortsetzung des Grundkurses an der VHS scheiterte daran, dass es zu wenig Teilnehmer gab, und die damalige Lehrkraft privat von jedem 50€ pro h wollte. Das war mir dann zu doof, zumal es keine Räume gab, und zB in der oberen Etage der Sparkasse bedeutete: in Die Stadt fahren, Parkplatz suchen, hin Latschen. So viel Zeit hatte ich leider nicht. Aber wenn ich bei Kaiser geblieben wäre, hätte ich die Sprache gekonnt irgendwann. Heute brauche ich überhaupt keine mehr. Es kommt praktisch nicht mehr vor, etwas sagen zu müssen. /// es fehlt nicht mehr viel, und -abgesehen von schriftlicher Kommunikation - wurde auch ein In die Fresse treten alles sagen, was ich in der Regel zu sagen habe zu dem ganzen Dreck hier. ////Ausserdem Binnich immer noch der Meinung, man hat mirnur mein ganzes Leben versaut, es wäre nur gerecht, das mit so einer Affenschlampe genauso zu machen. 10 Jahre lang quälen, und dann plündern und wegwerfen. Bisher dran herum vögeln noch, wenn man dabei keine Sackläuse fängt - aber sich nicht so einer Kuh mein Labor lassen., Tschechisch sprach übrigens keiner von denen in der Wohnung 2018. Das mir ausgeliehene Auto war mit slowenischer Nummer verziert. Akzent - polnisch vielleicht. Das in Cux in der Chaussee könnte Tschechischer Akzente gewesen sein. Aber in der noch akzeptablen Wohnung im Haus im Einkaufszentrum war ich ja nicht. Für mich sollte nur ein Zimmer in einer WG in einer unglaublichen Bruchbude sein, wo unten sämtlichen Briefkästen aufgebrochen waren. Ich habe gehört, mein Vater hat die Miete für das noch akzeptable Haus bezahlt. Grenzwertig. Aber mit Dusche. Und Heizung. Vermieter —auf Schaeffler-Conti getrimmt, hat aber abgesagt. Aber auch In Eging war für mich nur Schweinestall. Ohne Arbeiten zu können. //Man tut immer so, als meine ich Degenhardt von Continental. Da müsste ich für arbeiten. Als eines von 300 Unternehmen. Ich habe aber lediglich eine Ruine von Getrænke Degenhardt in Eging nebst weiteren vor der Nase, und meinte wirklich einen Getränkehandel. Aber dafür arbeite ich nicvt. Da habe ich vor 15 Jahren mal drei Kisten Bier gekauft, in Neukirchen. Es ist wirklich so, dass das Gesocks sich hier einen Dr.-Ing. In einer Absteige, 6 km weit weg von der früheren Wohnung und dem Labor hält, und so tut, als er ich irgendeine daher gelaufene Obdachlose, der man alles nehmen kann, und mit der man machen kann, was man will. Eines Tages kommt das bei Conti an. Genau so. Und dann is nix mehr mit Produktion in der Region. Dann sitzen wieder alle auf dem Baum hier - aus Sicht eines Konzerns. Und das gibt es woanders billiger.//// Das Affenpack to mir mit meinem Namen und unbekanntererr Adresse EON-Rechnungen zugestellt. Sonntags. Ich habe da keinen Strom angemeldet - aber da interssiert man sich scheinbar grundsätzliche nicht weiter dafür, ob ich etwas selber will oder nicht. Das ist eine unglaubliche Dreistigkeit, wie man da einfach über mich hinweg verfügt, ohne auch nur die Spur einer Nachricht oder Mitteilung. Das erste, was mir begegnete - die Schlampe, die in Aicha KFZ-Briefe nahm. Mit immer noch fettigen, knösigem blonden Haaren. Die beim FRisör hatte letztes Jahr kurze. Das kann nicht dieselbe sein. Oder beides Perücken. ////. Das ist übrigens kein Witz: das Labor in Aicha gehört nicht dem 60.000qm Werk in der Industriestrasse, sondern mir allein, und steht auf 450qm gemieteter Fläche 200 m Luftlinie gegenüber. Oder stand dort. Und dazu gehört die Liste der Kunden, wo angeblich Steuerberater No 3 die Luft weg blieb, wer da alles so drauf stand. Konzerne der Autoindustrie eben. Und ich hoffe, dass sich der ganze Zirkus einesTages von selber rächt, den man mir damit angetan hat, mir nie zu glauben, dass es meines ist./// Ich hätte mich zB unverhohlen gefreut, wenn jemand mit meinem Touareg verunglückt wäre, der ihn mir weg nimmt, und nicht wusste, dass die Bremse nicht funktioniert. Weil ich keine Reparatur mehr zu sinnvollen Preisen bekam, und am Ende nichts mehr bezahlen konnte. Das ist tatsächlich so, dass sich viele einbilden, es ginge um das damals neue Werk, und deswegen auch auf 10.000€ statt 750€ Miete gehofft hatten. Was vermutlich genauso daneben ist und viel teurer wäre. Aber das meine ich ja die ganze Zeit: die Leute sind nicvt in der Lage, gegen ihre eigenen Hoffnungen, Erwartungen und Einbildungen objektiv zu beurteilen, was wirklich läuft. Und agieren so, als sei alles so, wie sie es sich vorstellen. Blöd nur, wenn es alles gibt, wie besprochen. Aber nicht da, wo Man dachte, da ist es. Oder umgekehrt: man dachte, da kommen fünf Tüten mit einer Obdachlosen, die man nochmal so richtig abzocken kann, wenn man der 150€ abnimmt. Und dafür war alles organisiert, und sollte wohl 16-50.000€ einbringen. So einfach war es dann aber nicht. Und seitdem GEht wieder nix mehr. Dieses Spiel - die einen denken, sie bekommen Millionen, de anderen denken an die Organisation von 5 Tüten für 50.000€. Ohne zu wissen, wer denkt jetzt an was genau, das habe ich schon 10 Jahre, wenn ich von meinem Labor rede. Daneben sind sind irgendwie alle. Aber früher war das wirklich so, dass da sämtliche namhafte Kunden Aufträge brachten. Bis eben irgendwer über mich her fiel, und über Nacht alles vorbei war. Ohne zu erfahren, was da war, wieso - und wieso es nie wieder weiter ging. Es gab kein “Ende”, keine Pleite, keinen Grund. Und jetzt denkt mancher, es hat nie ein Labor gegeben. Aber schon drei Fotos davon hätten jedem klar machen müssen: mit fünf Tüten und einem Sofa ist keinem geholfen. ///.///Man kann diesen Zirkus auch anders deuten: ich persönlich bin in Bayern, wie 20 Jahre zuvor auch. Ich habe aber den letzten mir auch ausgehändigten AUsweis in Cux bekommen. Die Figuren, mit denen man hier herum tanzt, sind welche in Cux. Aber die sind überhaupt nicht relevant. Das Spiel ist nicht: wo wohnt eigentlich wer. Das Spiel war: wo ist es für andere vorteilhafter, wenn ich da offiziell bin oder nicht. Wenn ich in Cux bin, ist ein teurer Umzug fällig, hier nicvt. Wer das Geld für den Umzug will, muss noch erstmal woanders hin bekommen. Interesant ist nur, dass ein Blatt Papier mehr beachtet wird als meine Person dabei. Wenn da CUx steht, bin ich und der tatsächliche Wohnort egal. Hauptsache, Geld kommt. Für den Transport. Blöd nur, wenn dann keiner weiss, wohin mit dem Zeug, und in Cux eine 45 cm breite alte Holztreppe zum Speicher im 5. Stock als Versteck dienen sollte, wo man kaum einen Koffer rauf geschleppt bekam, aber sicher keine 3 LKW voll schwerer Laborgeräte. Mit Kran und Dach abdecken vielleicht, aber das JObcebter bezahlt nur ein paar hundert EUR für Umzüge. Außerdem bekommt es da dann auch keiner mehr weg, ohne den gleichen Aufwand nochmal, Wenn nicvt sowieso schon der ganze Speicher in den vierten Stock fällt, weil das alles viel zu schwer ist für einen Holzboden. Und als Mikroskop-Fotos gibt es dann nur noch Videos, weil das alles wackelt und schwingt wie die Pest - wenn es nicvt gerade eingefroren ist. Noch blöder wäre nur noch ein online-Speicher. Da wusste man wenigstens, dass es sicher nicht geht.//// Was damals mit Polizei Wandl, KAI und Bremsen ja noch so aussah wie - jeder dachte, ich will einen Bremsenprüfstavd. Das wurde aber nix. - Das wird aktuell so gespielt, als hätte ich mich gegen den Kauf einer FEWohnung in Cux entschieden. Die war aber noch nie im Gespräch. So eine Investition kam noch nie in Betracht. Daher wundert mich, woher das kommt./////Das, was Leute gut finden und als Kriterium heran ziehen ist“ für sich selber hat einer viel erreicht, wenn wir den wählen, macht der das für uns auch“. Gemeint ich ist aber inzwischen immer mehr: „ dann bekommen wir seines. Das, was dem vorher gehört hat.“ selbst wenn, dann bekommt jeder Amerikaner drei Handtücher, dann sind die Hotels aufgebraucht. So weit denkt aber keiner, gedacht oft viel mehr: jeder einzelne bekommt seines. Das ist meiner Meinung nach der Fehler. Es ist nur einmal was da, was man aber 200 Mio mal verteilen müsste, damit jeder zufrieden ist. Was früher ein „ich will so etwas auch“ bedeutete, und den Weg dahin so weit wie möglich zu schaffen, auf derselben Karriere-Leiter - das wird heute immer mehr zu „ich muss zusehen, seines zu bekommen. Das fertige, einzige.“ Mit was für Methoden auch immer. Aber sicher nicht den mühsamen üblichen. So ähnlich wurde damals bei der Einführung der ersten PCs gedacht. Wer das bedienen konnte, der dachte, diesen anderen ganzen Mist, arbeiten an Maschinen etwa, das ist für den Rest der Welt. die Elite tippte was ein, und raus kam das Ergebnis. Ganz ohne Mühe. Und kaum einer dachte daran, dass in kürzester Zeit jeder so ein Ding vor der Nase hat. Ob er will oder nicht. Die ersten waren ja alles andere als selbst erklärend und haben so manchem den letzten Nerv gekostet. Selbst im Engineering. Da war das auch schon vorbei, dass die mit den PC-Kenntnissen ganz andere Karriereaussichten und Aufstiegschancen hatten. Aber geblieben ist immer noch die Ansicht, mit Hilfe von Computern anderen mühelos ihre Position streitig machen zu können, und besser zu sein, als jemand, der das Zeug nicht so beherrscht wie andere. Dabei ist das, was die meisten machen, aber mehr herum stören als irgendwas beizutragen. Oder sie glauben, etwas zu können, was man nur recherchiert hat, aber selber gar nicht beherrscht oder erarbeiten könnte. ES dreht sich zur Zeit sogar etwas scheinbar: Das geht so weit inzwischen, dass nur das, was man vorher noch nie erzählt hat, als persönliche Erfahrung durch geht. Etwas, was schon irgendwo steht und in Erfahrung gebracht werden konnte, kann auch von jemand anders sein. Man setzt das Plagiat quasi voraus, und muss beweisen, wenn etwas echt und selbst erfunden ist. Das kann aber auch nicht so weiter gehen, dass es einem grundsätzlich alles abgesprochen wird - und man um jedes bischen eigene Persönlichkeit und Anerkennung erstmal kämpfen soll, bevor man auch dafür belohnt wird- und das Beweisen muss dann auch gerichtsfest sein, sonst wandert die Belohnung zum nächsten./////Hier ein weiteres Beispiel einer Jobbeschreibung - oder besser: das, was man davon hat, wenn man statt einen Haufen eigener Hotelketten zu nutzen, mal kurz ein Land giertTrump hat den Wahlkampf wie einen Krieg geführt und bekommt jetzt die gerechte Strafe für all seine Lügen, Anfeindungen und noch vieles mehr. Ein verrückter boshafter Psychopath oder nennen wir es Narzisst mit dissozialer Persönlichkeitsstörung.: /(Gewählt von 70 Mio Amerikaner, von denen nicht einer in der Lage war, so etwas vorher zu merken?) Was ist denn eigentlich im Fall - angesehene und erfolgreich - das, was man davon hat? Irgebdwie doch immer weniger als vorher. Man kann also durchaus zu dem Schluss kommen, die wirklich relevabten, hohen Positionen sind voraussichtlich das letzte, was man in seinem leben macht, ohne angefeindet, bedroht oder weggesperrt zu werden. Das maximal erreichbare ist - unbeschadet wieder raus zu kommen. Keinen anderen Beruf der Welt würde man so noch aussuchen und anstreben, wenn man diese Beurteilung erwarten muss am Ende. Also muss ja der Reiz woanders liegen - und nicht In normalerweise zu erwartenden oder finanziellen Erfolg, so etwas überhaupt zu machen. Und dann wundert man sich, wenn da zunehmend welche sitzen, auf die man auch verzichten kann. Denen solche Aussichten nicht weiter schaden, und wo es keinen stört, wenn das so kommt - statt die wirklich guten Leute zu verschleißen. Oder erst dann, wenn man sicher ist, der nützt keinem mehr, den haben alle schon maximal ausgenutzt. Von denen, die man sich für hohe Positionen gewünscht hätte, da muss sich doch jeder denken - ihr könnt mich alle mal. Ohne den Zirkus ich besser dran. Und das übliche Problem: nicht jeder, der die beste Arbeit macht, kann sie jedem aich so verkaufen. Man muss ja nur Fußball-Stars im Interview zuhören, und wundert sich, wem die Welt da eigentlich zu jubelt. Nur ist das ein Spiel, was auch als solches deklariert wird, und wo es drauf ankommt, einem Bällchen hinterher zu rennen. Worauf es in anderen Ämtern und Jobs ankommt, das wissen die meisten ja gar nicht, die dann eben die Person kritisieren. Wenn man auf die Welt guckt wie auf en Fußballspiel, macht das auch nichts, wer da spielt. Man muss nur aufpassen, dass man keinen Ball an den kopf bekommt beim Zuschauen. // Das Problem scheint zu sein, dass jeder Versuch, mehr als 432€ zu verdienen, die ganze Konstruktion über den Haufen wirft. Mir nützt das doch nichts, wenn jetzt alles für immer so bleibt. Ich muss doch wenigstens wissen, was läuft, um gucken zu können, was ich denn machen kann, um wieder was zu verdienen. Nett, wenn ich zwar offiziell mein eigenes Labor gepachtet habe - aber nichtmal weiß, wo es jetzt steht.////Die Idee, ich pachte mein Labor, es gehört einem anderen - die ist ja nicht schlecht. Das Jobcebter nimmt es mir dann nicgt weg. Aber die Frage ist - wie komme ich jetzt an ein Einkommen, und wenn ich keines habe, kann ich auch keine Pacht bezahken, aber beim Sozialamt Sozialhilfe bekommen. Der Haken ist die schwer beweisbare Tatsache, dass man mich zwar da rum laufen, aber nichts mehr verdienen ließ. Man vertauscht quasi die Rolle Pächter und Verpächter wie man gerade Lust hat. Und ein Verpächter verpachtet, der arbeitet damit nicht. Ein Pächter arbeitet, dem gehört aber nix. Wenn ich etwas verdiene, muss das Jobcebter nichts bezahken. Es ist scheinbar einfacher, mir für 750€ mein Labor ab zu pachten - und natürlich von der Konkurrenz erwünschter, als mich selber etwas verdienen zu lassen. Das Problem ist eigentlich nur - wieso entweder, oder. Und nicht: ich arbeite mit meinem Labor. Da scheitert es scheinvar daran, dass man von beiden Miete will, ich müsste 1500€ bezahken, aber wer nicgt will, dass ich wasverdiene, sagt mir das nicht. Sondern tut so, als gehöre ihm die andere Firma. Mal die, mal die. Das heißt: mehr als 2000€ kann ich von selber nie mehr verdienen, aber davon kann ich keine 1500€ Miete plus Wohnubg bezahlen. Das kann man beliebig hin- und her darstellen, und immer gegen meinen Willen falsch auslegen, wenn mich keiner fragt, und selbst Anwälte für mich können ohne mich agieren. Man kann nur etwas bewegen, wenn man alle Beteiligten und Verträge und Absichten zusammen gibt, und gleichzeitig betrachtet. Aber das kommt praktisch nie vor. Das Finanzamt betrachtet jede Firma einzeln. Ich kenne die Vermieter gar nicht. Ich weiß auch nicht, wer mein Anwalt beim Landgericht war. Inzwischen fragt mich überhaupt keiner mehr, und behält einfach mein Zeug. Selbst meine Socken. Nur bei Rechnungen, da denkt man immer zuerst an mich, sonst bezahlt überhaupt keiner was. So ungefähr war das ja die letzten Jahre.////: Ausschlaggebend ist ja nur, dass ich versuche, eine brauchbare Krankenversicherung zu bekommen. Man stellt das so far, aks ginge damit zwingend eine Insolvenz einher. Das heißt - ich bekomme zwarGeld vom Jobcenter,weiß aber nicht, welches - und ob direkt oder über Umwege. Eine mögliche Quelle ist mein eigenes Labor, was - zum gleichen Preis wie meine Gewerbemiete seit 20 jahren - Ja auch verpachtet statt verkauft werden könnte. Offenbar hat man mich selber aks Pächter auserkoren, der mir selber Pacht bezahkt - darin enthalten Erstattung der Miete, wenn meine Einzelfirma Miete bezahlt. Wenn die GmbH bezahkt, ist die Miete korrekt überwiesen. Wenn ich da gar nicht mehr bin, bezahkt natürlich keiner Miete, und wenn ich nichts vorstrecke, wird im Rahmen der Pacht nicgts erstattet. Ich kann aber das Labor einer fremden GmbH verpachten. Das heißt, nicgt ich, sondern diese GmbH arbeitet dann damit, und ich kriege das Geld. Frei wählbar, wie viel. Nur - da verwechselt man immer Miete und Pacht. Was soll ich mit 750€ Pacht, oder: natürlich bekommt kein Vermieter 10.000€ Miete von mir. Jetzt schien man einen fremden Pächter vorzugaukeln - so dass leute dachten, der Fremde darf arbeiten. Ich nicht. Aber der Fremde hat mir meine Maschinen ja gelassen, und erwartet dann von mir die Erstattung der Pacht. Das geht aber nicht, ohne dass ich mit den Geräten arbeiten und verdienen kann. Dieser Fusch klappt nicht, wenn man mich daran hindert, zu arbeiten - und nur dem neuen Pächter Zutritt gewährt. Und den interssiert das gar nicgt, er hat es ja für mich gepachtet, und arbeitet da auch nicht, muss aber bezahken - und erwartet eine Erstattung von mir. Ich glaube, dass das so ist. Ich weiß abernicht, wieso. Mir gehört das Labir doch. Wieso sollte es jemand extra fûr mich pachten. Mit der Folge, dass alle denken, ich darf da nicht mehr ran. Es kann sein, dass es aktuell tatsächlich ein anderes Labor gibt, was mir 750€ im Monat bezahkt, und dafür mein gesantes Eigentum benutzt. Inclusive Wartung, Reparatur, Neuanschaffungen - das ist natürlich Blödsinn. Außerdem ist das Geld nach 20 Jahren nur die Hälfte wert, für eine damalige Anschaffung von 400.000€ würde ich ja nicht der Konkurrebz alles für 750€ im Monat überlassen. Und noch neue Maschinen selber dazu kaufen. Offenbar kommt daher aber die Ansicht, ich kann mir entweder eine Unterkunft, oder Krankenkasse leisten. Aber nicht beides - UND was zum Essen. 750-432€ ist das, was ich über das Essen hinaus noch hätte. Alternativ müsste ich ja nur etwas verkaufen. Und hätte so viel wie ich will, oder dafür bekomme. Nur nicht unendlich lang. Und dann wüsste ich, dass es weg ist. Aktuell weiß ich ja eben nicht, wieso ich es nicht selber haben kann. Und ob es dabei bleibt, und wieso. Wenn ich was verpachte, dann weiß ich das doch eigentlich. Das ist aber nicht so. Das funktioniert nur, solange mich ein Jobcenter zwingen kann, etwas zu verkaufen oder zu verpachten. Sobald ich kein staatliche Hilfe brauche, kann da keiner über mich hinweg bestimmen. Daher versucht man, mich immer pleite zu halten - so dass ich selber nicht genug zum Leben habe, wenn ein Amt nichts bezahken würde. Aber das Amt verkauft oder verpachtet dann mein Labor. Ausser, man prügelt mich außer Gefecht. Dann gibt es Betreuer und Entmündigungen. Weil man sowas scheinbar weiß, hat man mir rechtzeitig alles weggenommen scheinbar, bevor offizielle Stellen eingreifen. Aber wer, und ob ich es je wieder sehe, weiß ich nicht. Das heisst, für mich ist nur relevant, ob man mir reine Zuschüsse gibt, oder Darkehen, wenn Darlehen - sinddie echt, oder fließt gar kein Geld zu Krankenkasse oder Vermieter. Man will es aber trotzdem von mir “erstattet”. Und nur zu dem Zweck hält man mich fest. Und arbeitet da einer mit dem Labor und verursacht Kosten, mit mir als Halter würde ich sogar Probleme bekommen, wenn das mir weggenommene Auto keine Winterreifen hat, und ein anderer damit rum fährt. Deswegen ist das nicht egal, was mit dem Labor ist. Auch, wenn ich es so oder so nicht benutzen kann zur Zeit. Angefangen mit einem banalen Knöllchen bis zu mit meinem Eigentum abgesicherten Krediten kann da alles mögliche sein. Solange ich es nicht sicher weiß, riskiere ich immer wieder, für etwas bezahlen (oder klagen zu müssen), was ich selber gar nicht an Kosten verursacht habe.//Dazu kommt: die Rechnungen sind so, dass ich nicht sehen kann, was man damit wirklich bezahkt. Da kann ich mich doof klagen, die eigentlichen Kosten kommen mit richtiger Bezeichnung gar nicht vor. Daher kann gar kein Richter entscheiden, ob ich das bezahlen muss. /dieses Spiel funktioniert nicgt, weil man mich daran hindert, mit dem für mich oder von mir gepachteten Labor Geld zu verdienen. Vermutlich stört es die, die Konkurrenten sind und meine Aufträge haben - oder mein Labor für sich pachten wollen. Sobald ich arbeite und was selber mache, bekommt ein anderer es nicht mehr. Dass da einer lieber 750€ bezahkt, aber 25.000€ verdienen kann - statt auf die Chance auf 25.000€ an mich zurück zu geben, das ist ja wohl klar. Es sind weit mehr aks 750€ gewesen, was da als Pacht vereinbart wurde. Das ist nur die Miete gewesen. Aber weil ich keine Firmenkosten mehr habe, sieht es so aus, als wenn Kaiser Vermieter und Verpächter war, und 750€ bekam. Und das will man mir auch zugestehen. / Nur: von Kaiser bekam ich Räume zu mieten, kein ganzes Labor. Und wer mein Labor pachtet, hat erstmal keine Räume. Die meisten denken, Miete wird bezahlt, und wenn ich weg bin, bekommen andere 4000€ im Monat Gehalt. Davon gibt man mir dann gern 750€ ab, will aber Labor und Räume für sich. Das ist das, was ich bei den Leuten in Cux heraus gehört hatte. Und man Ärgerte sich, dass da einer randaliert haben soll in Aicha, und das Labor deswegen da raus muss. Man meinte natürlich mich, ob man das in Cux wusste, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass ich anderen nicht deren Miete in Aicha. bezahle. Es sei denn, ich miete etwas für mich selber. Aber da will ich keine anderen mehr drin rum laufen haben, schon gar nicht ohne mich. Die in Cux dachten aber, da können jetzt andere rein, und alles wird weiter bezahlt. Von mir quasi. Weil das immer so war. So wird das aber nicht../:// 2. Ohne dass noch einer Miete an den Vermieter überweist. werden ch habe hier einen unerträglichen Senf auf dem Bildschirm. Da mischt man angebliche US-Wahlen mit Kommentaren von Maas und einer Ferienwohnung-Verwaltung in Cux. Das sind so Momente, wo Ich an zu suchen fange, ob die USA überhaupt noch einen Präsidenten haben, und wer das eigentlich ist. Das hört sich alles sowas von affig an, dass das einfach nicht sein kann. Früher war nur die Figur des Präsidenten zweifelhaft. Wo es witzig war, wie seine ganzen Berater versuchten, das Twittern zu verhindern oder gerade zu biegen. Mittlerweile sind die alle so, dass man das kaum glauben kann, was da kommt./// Die Vorgehensweise mit den Gerichten ist so wie beim Hausbau. Man schon mir ein Angebot durch den Türspalt, für 750.000€ zu bauen, fragte 3 Wochen später, ob ich das jetzt will - und danach hieß es: bauen will die nicht. Nur weiß beim Hausbau jeder - so geht das nicht. Bei Gerichten weiß ja kaum einer, was normal ist. Da glaubt man dann wirklich, mal Fragt mal Kurz, ob ich dies und das (sofort) bringen kann, ohne zu sagen, wofür und wieso. Und wenn ich nicht will oder es nicht geht. Dann denkt jeder - Beweise gibt es keine, also ist das nicht mein Labor. Sonst hätte ich ja vom Gericht keine Abfuhr bekommen. //::Die Frage, die mich 2011 am MEIsten irritiert hat - “was will Du jetzt machen”. Bis dahin war immer nur die Frage, schafft man das alles, was man machte, gern noch machen und mitnehmen würde, von einem Riesigen Angebot, was zu 99 Prozebt interessant, aber nur zu 3 Prozent zu schaffen war. Ein zustand, in dem nichts angeboten. Nichts machbar und nichts interessant ist, das gab es nicht zuvor. Man muss sich das so vorstellen, als was wenn man der Werbung erst hinterher rennen muss, um Angebote zu finden, mit denen man vorher nur so zugewirfen wurde, und sich kaum davor retten konnte. Als wenn jemand über Nacht die Supermärkte und Reklame abschafft, aber irgendwie muss man ja was zu essen kommen. Ob man Lust hat oder nicht - erst muss man dieses Problem lösen auf einmal, ob man zur Arbeit muss, interssiert da nicvt, wenn es da nichts zu essen gibt, schon gar nicvt, wenn man gar keine Stelle hat, aber jeder denkt, auch Selbdtständige müssen jeden Tag um 8 Uhr da sein, sonst ist da “zu”. Ähnliches mit der Wohnung. Fehlt die, was interssiert mich, ob mein Auto 850 km weit weg unbedingt eine Bremse repariert bekommen soll. Man regt sich aber furchtbar auf, wenn nicht das dann nicvt interssiert - zumal das Dreckspack mir das Auto längst weggenommen hatte.///das war ja zuletzt so, dass ich vir Gerichyt nicht erscheinen konnte, weil ich kein Geld mehr hatte. Aber jeder fand es furchtbar, dass ich einen Termin verpasse. Nicht aber, dass ich schon halb verhungert war. Da denke ich mir dann doch genauso; leckt mich, ich brauche jetzt erst was zu essen. ///Es würde übrigens nichts nutzen, dieseWebsite zu sperren. Angefangen mit ein paar Mails von vor 2010, mit deren Veröffentlichung man 2011 drohte, wenn ich Aicha nicht verlasse (albern, wen interessierte das, was privat war - und meine beruflichen Aufträge waren sowieso schon weg) würde dann nicht ich, sondern jemand anders sich das Zeug besorgen, was von mir ist. Das war sogar 2012 so, aks ich deswegen extra für die Polizei angefertigte Notizen von Hand in ein Heft schrieb. Da rannte man dann dauernd in meiner Wohnung rum und nahm das, ohne mich zu fragen. Nichts notieren bedeutete, man machte mit mir, was man wollte, und tat so, als gäbe es mich gar nicht. Das funktionierte auch nicht. Also gewohnte man sich daran, zumal man bedenken muss, es gibt seit 10 Jahren praktisch kein Gespräch oder Telefonat. Was andere einfach anderen erzählen - das gab es bei mir nicht mehr. Es wäre aber nötig gewesen, wenn es darum geht, sich gegen Anzeigen und Klagen verteidigen zu müssen. Das Problem Dabei - ich erfahre ja gar nicht was jemand wissen muss. Das läuft ja alles ohne mich - im Grunde braucht man nur meine Unterschruften und mein Gekd, und mit einer Ebtmübdugung nichtmal mehr die Unterschrift. Das Problem war aber - egal, wie man mich isoliert oder behandelt. Damit war das Arbeiten und Geld verdienen unmöglich geworden. Aber damit hat keiner gerechnet. Man dachte, irgendwer gibt mir Geld, egal, ob ich arbeite oder nicvt. Und jetzt wieder plötzlich ganz normal zu arbeiten ist nicht nur für mich ungewohnt. Mir gehen Gespräche fast auf die Nerven - das größere Problem Sind die, die gar nicht wissen, was ich nach so langer Zeit auf einmal noch will. Die wissen ja nicvt, dass es nicgt an mir lag, dass lange jeder Kontakt unterbunden wurde. Und ich weiß nie - ist das jetzt immer noch, oder wieder so. Oder kann ich telefonieren, mit wem ich will. Geht da einer dazwischen, erreiche ich keinen, weil der auch nach 10 Versuchen abhebt, oder weil Rufumleitungen ins Nichts bestehen. Oft war in meinem Verzeichnis für Nummer von Kunden verändert, die und ging deswegen nicht. Wenn jetzt Kunden auch bekannte waren, fielen die alle weg. Und wenn heute einer fragt, was ich mache, gibt es einerseits seltsames Wundern, und nach kurzer Erzählung denkt jeder, damit geht er am besten zur Polizei. Was ja offenbar ohne mein Wissen an verschiedenen Orten dann immer wieder die gleichen Klagen bewirkt. Wo man erst später merkt. Das kennt man alles schon. Es löst sich aber auch kein Problem, wenn jeder Versuch etwas zu ändern, nach 14 Tagen auf dem Abstellgleis landet, oder unendliche Quälerei mit sich bringt. Man kann dich das so vorstellen, als wenn alles Nötige einzeln existiert, eine Wohnung hier, etwas zu essen 860 km weiter, eine Dusche 400 km weit weg und Bekannte nur einzeln nacheinander. Aber jede Mobilität fehlt, so dass man sich immernur da aufhalten kann, wo man die zum Leben wichtigsten Dinge bekommen kann, alle anderen aber nicht. Und man versucht, das zu beeinflussen, indem man mir hier kein Geld, aber in Cux keine Wohnung gehen will, was heisst: theoretisch kann ich eine Wohnung g bezahken. Ich bekomme aber keine. Und leider kann dann auch Kenner dieses Geld für mich ausgeben, aber natürlich hätte ich jederzeit etwas bekommen. Und diese Masche durchbrechen andere dadurch, dass sie so tun, als hätte ich eine Wohnung in Cux, die von Cux bezahkt wird, und jema d anderes bekommt eine in Bayern, die man ihm in Bayern bezahkt. Und dann vertauscht man die Mieter. Was aber bedeuten kann - meine eigentlich von mir genietete 150 qm Wohnung wird dann zu einem 25 qm Stall, wenn nicht für beidegleich gute Wohnungen gemietet werden konnten. Das Phänomen, ich kann in Bayern wohnen, aber arbeiten ist ein ganz anderes Thema - wärenit einem relativ mobilen Labor egal. Wird dann aber mit astronomischen Umzugskosten verbunden. Odergkrich eliminiert, indem man in Büros Übernachtungen verbietet. Damals wusste ich gar nicht wieso. Ich wollte ja ein Büro und eine Wohnung. Was aber nicgtgeht, wenn ich offiziell in Cuxhaven wohne undjeden Tag in Passau ins Büro gehe. Das geht zwar, aber nur mit weiteren Kosten. Und die hätte man gern auch noch. Aber laufende Einnahmen gibt es nicht. Und neue auch keine, die alten sind verbraucht. Das funktioniert alles nicgt, wenn ich immernur überleben, aber nichtsverdienen kann. Würde ich ganz normal alles an einem Standort haben, würde ich nichtmal überleben. Stand 2018 war das so. In der eigenen Wohnung wäre ich verhungert. “Nebenan” kann ich zwarwohnen, aber nicht zum Arzt, und verdienen sowieso nichts. Das kleinste Übel ist dieses aktuelle, aber eine Lösung oder gar Perspektive ist das nicht. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Für eine Obdachlosen-Hilfe bekomme ich mehr Lösung als manch anderer, für ein Jobcebter bin ich weitgehend für alles selber zuständig, was aber nur dann geht, wenn ich auch allesfrei zugänglich habe - und für einen Konzern ist das Leben undenkbar, was man mir als Dr.-Ing. zumutet, aber mehr tun, als mich zum Jobcebter oderzur Obdachlosenhilfe schicken, fällt auf Dauer ja keinem ein scheinbar. Da ist eben die Frage - wieso kriege ich keinen Anwalt, wenn ich einen brauche. Mit oder ohne Geld scheint man massiv dazwischen zu gehen, wenn ich etwas suche, oder sich potentielle Einkünfte für Anwälte selber zu sichern. Das wirkt so, als wenn ich höchstens noch etwasbeanteage, und dann läuft allesohne mich. Und nach ein paar Jahren heißt es, man habe die 35.000€ dafür verbraten, leider erfolglos. Ich weiß aber nichtmal, ob mein Antrag überhaupt angenommen, geschweige denn bewilligt wurde, und mit 99% Sicherheit wurde nicht das gemacht, was ich wollte. Ich suche mir etwas, und ein anderer geht hin, nimmt aber mein Geld für sich in Anspruch, als sei es seines. Meistens merke ich nichts oder nur etwas, wenn ich komische Rechnungen bekomme oder das Handy ungewöhnlich viele Daten verbraucht. Da gab es zB Anspielungen, als ob jemand den Teil meines Vertrags mit der Telefon-Flatrate mit benutzt. Kostet ja nix. Aber auf einmal Merkt man - der will natürlich ununterbrochen telefonieren. Wenn ich Prepaid mal nicgt auflade, weil ich selber überhaupt nicht telefoniere, meckert der Trittbrettfahrer auch noch. Das geht so weit, dass man guckt, wer eigentlich telefoniert, und schon ist das sein Vertrag. Immernoch von mir bezahkt. Und am Ende bildet sich derjenige ein, es stehe im zu. Weil das immer so war, muss ich jemandem das Telefonieren bezahlen. Das ist unglaublich. Scheint aber so zu laufen. Wenn ich umziehe, sucht man einen anderen aus, der das bekommt. So hört sich das an. Problemegibt es, wenn in drei Verträgen drei Adressen stehen, aber nurein “Mitarbeiter” gekürt werden kann. Da kann essein, dass ich mein eigenes Telefon selber überhaupt nicht mehr nutzen kann, weil ICH da ja nicht bin, der Trittbrettfahrer aber. Das ist wie eine Parodie auf das eigene Leben, was man dabei mitmacht, pronzipiell überhaupt nicht lustig. Aus der Distanz betrachtet aber sehr wohl, weil das einfach so absurd ist, dass man es kaum Glauben kann, und dann ist das, was im Grunde dreist und eigentlich sogar kriminell ist, oft ziemlich witzig. Das meiste ist einfach sowas von neben der Spur, dass allein das schon Unterhaltungswert hat. Es ist nur die Frage - passiert das von selber, weil die hier alle so doof sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich da ein dämlicher Cheffindet, relativ hoch (wirkt lustig auf “richtige” in Konzernen) - oder spielt da einer mit den Leuten, um andere damit zu belustigen oder beklaut man jemanden, undversucht, mit viel Drumherum die eigentliche Absicht zu vertuschen. was im Grunde nicht geht - wenn man mich um mein ganzes Leben bringt, quält, plündert und was nicht alles, dann kann ich nichts dagegen machen - aber wenn ich eine Aushilfe schief angucke, dann ist das so schlimm, dass man mich dafür am liebsten einsperren würde. Da sind einfach die Relationen nicht in der Waage. Es ist also möglich, einen Dr.-Ing. So Zu blamieren, dass der nur wieder arbeiten kann, und genau diese Absicht bezweckt wird, alle finden das gut. Aber wenn ich etwas einfach nur so aufschreibe, wie es war, wo andere sich keine Lorbeeren bei verdienen, dann gehört es verboten. Kommen sie gut weg, dann ist das was anderes. Aber dann wäre es ja meistens gelogen. Sinn der Sache war ja ursprünglich, das zu notieren, was man mir täglich so antat. Und das war so viel, von so vielen verschiedenen Leuten, dass man den ganzen Tag notieren konnte, aber keinen Anzeigen, weil jede einzelne Ärgerei zu wenig, und jeder Täter unbekannt war. Ich hätte erhebliches Gekd in Überwachung und Beweiserei investieren müssen, um dem bei zu kommen. So dass Umziehen einfacher schien. Aber erstens fand ich nichts - und zweitens folgte man mir überall hin. Sogar 2018 in Cux schlug man mir vor - als Obdachlose - einen Privatdetektiv zu beauftragen. Also jemanden zu bezahken, der 50-250€ pro Stunde kostet, wenn man kaum 400€ im Monat hat. Wo solche hirnverbrannten Ideen herkommen, selbst wenn man Geld hätte - man müsste das. Das ist unglaublich. Wenn ich irgendwo war bisher, dann könnte jeder dort so leben, dass so Etwas nicht vor kam. Selbst Polizei begegnete einem ein oder zweimal im Leben, das war normal. Heute könnte man darüber nachdenken, selber einen eigenen Polizisten zu beschäftigen. Die 40 h bekäme man schon voll pro Woche, wenn man jede Beobachtung hinterfragt sowieso. Aber woher das Geld dafür kommen soll, ist eine andere Frage. Ich will so nicht leben müssen, weil das keiner muss. Bisher gab es aber keine Möglichkeut, mal wieder auf einer anderen Spur weiter zu fahren, also entweder das, oder Abstellgleis. Provoziert mit ständigen Angriffen, so dass jeder denkt, jetzt muss aber doch mal endlich wieder einer klagen oder sich wehren. Ziel erreicht, Anwalt kassiert. Solange das so funktioniert, wird sich nichts ändern. //Prinzipiell reicht es aber, einfach alles zu notieren, so dass am Ende keiner in der Zeitung stehen will mit seinem Dreck - und es gibt keinen Grund mehr, Polizei und Gerichte los zu schicken zum Ermitteln und Verklagen. Anwalt verdient nix, keiner bekommt Lorbeeren - keiner nervt mehr herum. Das scheint viel besser zu funktionieren. Man muss einfach besser trennen zwischen echten Missständen und Vorkommnissen, und denen, die extra geschaffen werden, um daran zu verdienen. Klappt das nicht, hört das von selber auf. Die echten - mit ganz anderen Ursachen und Zielen - nicht. Fehlt noch der Aspekt: womit kann man ein Dorf sonst noch beschäftigen, wo einfach nichts passiert - ausser damit, auf Fremde aufzupassen etwa. Tendentiell sind ja immer die Fremden das Problem - über die eigenen darf man ja auch nicht reden. Also hätte man auch nichts zu erzählen, wo man sich gemeinsam drüber aufregen kann. Das kommt da, wo mehr los ist, weniger vor. Man rennt dann von Hobby zu Hobby, schon als Kind dazu erzogen, nichts zu verpassen und drei Kurse Basteln pro Tag mitzunehmen. Da bleibt keine Zeit, sich für bestimmte Dinge zu interessieren, oder welche zu provozieren. Man sagt denen dann nach, sich für die Mitmenschen zu wenig zu interessieren. Also die, die nichts zu tun haben und weniger verdienen - und sich benachteiligt fühlen gegenüber denen, die immer viel erleben. Aber gemeint sind nicht die, die irgendwie Hilfe brauchen. Dafür gibt es genug Vereine und Angebote. // Letztes Beispiel, abgesehen von den Leipziger BMW-Proben, wo ich nur die Hälfte bekam - ohne zu wissen, was mit der anderen Hälfte ist. Das sah mir verdächtig nach meinem eigenen alten Opel aus, den man mir mal fast zu Schrott gefahren hat. Das heißt, es bestand die Möglichkeit, an Bleche in einer Werkstatt zu kommen, die tatsächlich mal mein eigenes Auto waren. Bei den beiden spanischen und tschechischen Leisten war ja das beste nicht der unbezahlte Auftrag, wo ich beim Ersten vor lauter Labgeweile 50 Seiten statt ein Foto gemacht habe, weil man erst das ganze Untersuchungsverfagren selber entwickeln musste. Für 300€, die dann nicht kamen. Das beste war der zweite, wo nicht klar war, wo die Probe denn nun entnommen werden sollte. Scheinvar eine Halteklammer auf der Rückseite. Gesägt, geputzt, geföhnt - und dann war der Mist nicht wirklich Hitzefest und schmolz erstmal zusammen. Da hatte dann hinterher der SWR zu Karneval einen Sketch gebastelt, wo jemand seine Skischuhe unter die Heizung stellte - um die sahen später genauso aus wie meine Probe in dem Bericht. Weil ich über Nacht nach Cux gefahren war, sucht man das Labor da noch heute. Da war aber alles schon fertig, und wirklich in Aicha gemacht. Ich weiß aus diesem Fernseh-Filmchen, wer da rum lief im Publikum. Es besteht daher durchaus die Möglichkeit, dass „Bosch“ für alles herhalten muss, was Autos baute, und mir Arbeit gab. Aber es waren Ja nun echte Produktions-Teile. In Passau bei der Caritas gibt es das nicht. Nur war es eben auch so, dass die Berichte wohl weniger gebraucht wurden zuletzt, als dazu dienten, in der Luft zerrissen zu werden. Es bestand die Möglichkeit, dass der ausführliche Bericht über Bochum wie ein Projekt abgerechnet wurde. Zumindest deutete man das an. Das kann aber nicht so bleiben, dass ein seriöser, echter Kunde Aufträge vergibt, die über Umwege statt früher direkt bei mir ankamen, und dann beim SWR Vorlage für Karnevals-Drehbücher sind, nachdem die Arbeiten als Projekt in Bochum nochmal richtig bezahlt werden. Gefragt war nur ein Schliff mit Auswertung. Aber so blöd formuliert, dass das Forschungsprojejt darin bestand, heraus zu finden, was die Zulieferer für BMW denn eigentlich bräuchten. Hätte ich das Labor in Regensburg nicht gekannt, dann wären da nicht nur Skischuhe, sondern eine ganze Skipiste bei raus gekommen, aber keine Messung. Wenn ich jetzt ironisch sage, ich kann auch Forschungsprojekte - dann muss man aufpassen, ob ich meine, ich kann weltweit die Containerschiffahrt optimieren, dass das Milliarden-Ersparnisse bei raus kommen - oder ich muss notgedrungen in 3 Monaten mit 20.000 EUR Aufwand rausfinden,was ein Lieferant für 300 EUR eigentlich braucht - was es dann vermutlich auch für 50 EUR gäbe. Nur, weil ich meine eigenen Kunden von früher nicht direkt treffe wie früher. Wenn dann auch noch die Probe zusammen schmilzt, macht das dann auch nicht mehr wirklich was. Ich wüsste nur gern, wie viele von den Dingern im Sommer am Auto das gleiche machen wie bei mir unter dem Föhn. Das sind Alpträume, die an der Uni keiner kennt - wo die Autoindustrie aber schon tausend Werkstätten beim Abschrauben sieht.....mitsamt dem Haufen Rechnungen, der daraus resultiert. Das ist aber den Lieferanten egal - Hauptsache, man hat erstmal die 300€ gespart..... bei der späteren Rückfrage hat vom Bericht definitiv keiner was verstanden - bis auf den Hinweis, Proben sind teilweise eingelaufen, also nicht wirklich normale thermische Materialeigenschaften vorhanden - daher nicht so machbar wie gefordert. Was dann sofort die Frage aufkommen ließ, ob ich das dann erstmal fertig machen könne, bevor irgendjemand was bezahlt. (nee, ich kann das verschrumpelte Zeug ja nicht wieder aufpusten...) Und 4 Tage später hatte ich Polizei am Deich in Cux, die mich da mit Hunden gesucht hatten. Man weiß dann nicht, was das jetzt ist - witzig, oder kapiert da einer die Lächerlichkeit so elnes Auftrags nicht, den man mir im Wert von 50€ für das gesamte Jahr gibt, weswegen ich dann einen Urlaub absagen sollte. Das Problem, was das Zeug wirklich hatte, war ja gar nicht gefragt. Es gab dann aber auch keinen, der das kapiert hätte. Ich frage mich denn natürlich - verarscht man mich, hat da einer was von seinem PKW abgepflückt, als der besoffen eingestiegen ist und will was von einer Versicherung. Oder was soll das überhaupt. Das klärt sich nie - außer man kennt einen bei BMW, wo sich dann die Uni aufregt, dass da jemand immer gleich noch woanders hin rennt, sei das aber ungewöhnlich. Und ich frage mich - wieso Uni. Wo kommen die denn her. Während die SAg in der Halle scheinbar ganze Paletten voll von dem Zeug zu sortieren begann. Aber die SAG hat ganz andere Aufgaben. Also ich zuerst, für die Blamage - und die Serie macht dann ein anderer? Wenn man weiß, wie es geht? Neben meinem Labor? Und das führte dann schnell dazu, solche Aufträge abzusagen. Anders wäre es gewesen, wenn der erste als Muster gedient hätte, und sich die Kunden das aussuchen, was davon gebraucht wird, und ich dann 500 Stück in drei Jahren machen kann. Es sah aber mehr nach 3 Stück in 500 Jahren aus. Und dafür sollte ich dann immer im Labor sein. Falls mal ein Kunde kommt. Das war unmöglich - so gern ich solche Arbeiten auch mache. Man weiß nie, ob man sich totlachen oder ärgern soll den ganzen Tag, aber einfach Arbeiten ging nicht./// I’m Fernsehen laufen Berichte zu Wählen des US1Präsidebten, die vermutlich erfunden oder verändert sind. Da werden Zahlen von Stimmen benutzt, die 2010 Kontostände bei mir waren. Dabei ist es scheiss egal Gewesen, weil allesmeines war. Aus nicht erklärbaren Gründen hat man ein Unterkonto meines privaten Konto für das von Kaiser gehalten, mit 273.000€ Guthaben damals. Das kann man ja denken wie man will - die Bank und ich wussten esbesser. Aber irgendwer ging ja bis zum Schluss ständig an mein Bankschliessfach. Das ist nicht erklärbar. Auch ein Punkt, der mit Schreiben an Bank und Polizei verbunden war, und wo nie geklärt werden konnte, wer das war. In Cux hörte es sich so an, als wenn jemandbeim Jobcebter sich da locker bedient hätte, um mit meinem Schmuck meine Mietkaution zu bezahlen. Aber so viel, wie man dachte, war da gar nicht mehr drin. Weil ich was mitgenommen hatte. Dabei munkelt man - der echt-Gold-Teil wurde ersetzt mit wertlosem Kitsch, aus Gold ist nurnoch der Verschluss mit dem Stempel. Bei der Querflöte so ähnlich - der Vollsilver-Kopf war gegen Blech getauscht, wenn man die Nummer des Instruments vergleicht. Ich wollte das in der Stadt prüfen lassen damals - hatte aber einen Rattenschwanz von Leuten hinter mir her. die aufpassten, ob ich das Ding verkaufe. Wo denn? Zu Fuß? Für was? 25 EUR? Es gibt ja kaum Möglichkeiten, etwas irgebdwo zu versetzen. Mich wundert nur, dass es den Salat schon gab, als ich noch Geld genug hatte. Das sind jetzt 10 Jahre, dieser Mist. Ich kann dich jetzt nicht schon wieder anfangen, vor Geeicht mit jahrelangen Klagen jedem Detail hinterher zu rennen. Interessant ist lediglich: wer war diese Schlampe, die meine KFZ-Briefe nahm, warum gab es weder Auto zurück, noch Geld, noch Abrechnung dafür - und wieso kriege ich nirgendwo einen genauen finanziellen Status. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass ich wildfremden Leuten in Cuxhaven Probleme mache, wenn ich meinen eigenen Schmuck mitnehme. Und noch dafür rechtfertigen muss, warum die es da alle so schwer hatten mit mir. Da geht jeder an mein Zeug - und beschwert sich, dass da nicht noch alles extra bereit gestellt ist, was man mir gern wegnehmen würde? Die einzige offene relevante Frage für mich ist: wer hat meine Sachen, und gibt er mir die zurück - oder verbrät derjenige alles selber, was er bekommen könnte. Ich finde das ja nicht gerade witzig. Dass ich im zukünftige Klagen vermutlich kaum herum komme. Schon wieder. Aber soll ich mir das jetzt gefallen lassen für alle Zeiten? Das Fernsehen spielt da immer auf den Knallfrosch an, wo ich mal ein paar Wochen war, als wenn der einen LKW beauftragt hat, irgebdwas zu transportierten. Das Angebot war 40.000 EUR in 2015 für einen Umzug des ganzen Labors von Passau nach KR. Das gibt doch kein Sozialhilfeempfanger in Auftrag, der zwischen Kneipe und Pillen zufällig mal Nüchtern und dann auch noch wach ist. Wo ich daneben sitze, ohne mich zu fragen, und wo ich schon kaum noch was zu essen kaufen kann. Irgendwer vertauscht doch da wieder die Personen vermutlich. 2016 waren es dann von derSK gewünschte 16.000 EUR. Unklar ist - auf welches Angebot bezieht man sich. Ich hatte ja auch mal in Cux bei Tolmuen gefragt, aber nur nach 3 kleinen Containern. Was ja zum einen nur als Imformation von mir gedacht war, was sowas überhaupt kostet, wenn zB zwischengelagert werden muss - oder optional, nur die Metalligrafie mitnehmen und Zweitwohnung. Das wurde ja alles nix, aber die Größenordnung dafür war 3000 EUR, nicht 30.000 EU für die Fahrt. Ohne Installationen und Geräte-Wartungen natürlich. Und die wären erst relevant gewesen, wenn ich Aufträge bekommen hätte. um nichts zu testen, weil einfach nichts rein kommt - da muss ich ja keine zigtausend EUR ausgeben, um Maschinen klar zu machen, die dann 20 Jahre auf einen Test warten. Man munkelt, es seien sowohl Leute von Uhe in Bochum als auch Tolmien zwischen Bremerhaven und Cux dabei gewesen zuletzt, und diese Frau Weiß würde dann zu der Spedition und Umzüge Weiß in Passau gehören. Das wäre aber ungewöhnlich, wenn die ihre Kunden erstmal aus der Wohnung werfen, damit die was zu tun haben mit ihren Transporten. Es fährt oder fuhr - als ich noch ein Auto hatte, eine Spedition aus Cux sowieso diese Strecke, scheinbar auch nach München. Das ist ungewöhnlich, weil Cux nichts produziert, von dem bekannt ist, dass es hier verkauft oder angeliefert wird. Es gibt aber einige Firmen, ausgeschlossen ist es auch nicht. Granit aus Hauzenberg sitzt am Zoo in Bremerhaven, Granit in Passau kam aus China damals.... Transport scheint jetzt am Preis von Granit über Kontinente weite Entfernungen nicht wirklich viel zu machen...,aber 850 km Labor transportieren - da reißt man sich drum?????//// Der Sitz dieser Spedition gegenüber der Aral und dem Baumaekt bzw. Möbelhaus bot damals Räume an, wo ich aber nichts besichtigen konnte.////Das Internet spinnt - zum einen gibt es ungewöhnlich hohen Datenverbrauch. Dann meldet die App nix, was nachgebucht, obwohl sowieso neu abgebucht wird in Kürze. Ärgerlich. Danach taucht scheinbar der Rest von sim 1 bei Sim 2 auf, aber Sim 1 lässt sich auch wieder nutzen - mit demselben Rest dann ja irgendwie. Das ist das gleiche Netz, aber verschiedene Sim. Datenverbrauch ist wieder locker doppelte so hoch wie sonst - und das ist das doppekte wie in Cux immer. Weil es immer noch Prepaid ist, relativ teuer. Es gibt einen Prepaid-Tarif mit Konto-Anbindung, aber da ist immer die Frage, wer geht mir an das Konto, as ich ja selber kaum nutzen konnte, schon ging keine Geheimzahl mehr - sobald er meine Telefonnummern kennt. Das ist noch viel schlimmer. Erstmal gelassen.////Ungewöhnlich, dass sowas ab und zu vorkommt, dann lange nicht, dann dauernd. ///// Was das Gericht betraf, gibt es zwei mir bekannte Varianten. Wenn ein Gericht Gekd aus Straftaten einzieht, kann es dieses geld verwenden wie es will, sagt man. Also beliebige regionale Vorhaben unterstützen. Und sowas soll ich bekommen haben. Ich kann theoretisch daran verdienen, wenn das Gericht bei mir erfährt, wo es was gibt, und bekäme das so “eingeworbene” Geld vielleicht. Die andere: was man mir vorgeturnt hat, man hat mit den Aushilfen in meinem Labor einen Sozialhilfe-Empfänger kreiert, dem das gehört, so dass dessen Gehalt aus dem Verkauf des Labors kommen kann, was das Jobcenter verpfänden kann. Das heißt, man hat versucht, ein Gehalt für eine Aushilfe zu bekommen und Kaisers Labor versetzt. Weil die Aushilfe aber bei mir war, wäre nicht klar, welche Maschinen denn nun. Und als ich jetzt Geld für mein eigenes Labor wollte, war alles schon weg. Das Problem war: es gab nicvt kontinuierlich Aushilfen, so dass immer wieder gar kein Gehalt gezahlt werden kann - und als ich keine mehr wollte, wäre aich nichts mehr möglich gewesen, über eine Aushilfe GEhalt für Fremde bei mir raus zu bekommen. Deswegen immer so eine Pissnelke am Hals, die natürlich nicht arbeiten wollte. Sondern abzocken. Und zwei Ohne Sozialversicherung geht auch nicht - wenn die andere Geschäftsführer war, nicvt ich, und ich aich was verdiene, als Angestellte, wären dafür Sozialabgaben fällig gewesen. Meiner Meinung nach bin ich aber selbst Geschäftsführer, und wenn kein Geld da ist, kriege ich kein Gehalt. Ich befürchte, ein anderer nimmt mein Gehalt, abgabenfrei, solange ich nichts verdiene. Mich braucht man aber, weil es in Eigentum ist - und deswegen hält man mich fest, und möglichst billig am Leben. Und die Quelle sind meine Sachwerte - das würde ich gern ausschließen. Und das geht nicht, es gibt keine Auskunft, das Zeug ist einfach weg. Also hoffe ich, irgebdwann ist es verbraucht, und dann endlich müsste ich mein Geld ja verdienen und behalten können. Aber wenn ich nur 5000€ im Jahr bekomme, dauert das noch ewig. Kommt eben darauf an, was sich ein selbst ernannter Geschäftsführer weg nimmt, und zugibt, dass er es genommen hat. Sonst gaukelt man mir noch 500 Jahre vor, das Labor sei nicht weg, ich muss aber ERST das und das, und DANN bekomme ich es.. also nie, damit der, der es unberechtigt genommen hat, nicgt auffliegt. //////Hier löschen sich wieder von selber Zeilen. / Ich meinte, wie albern ich esfinde, dass Tankstelle, Polizei und PNP angeblich glauben, mein Geld sei wegen Aufträgen von Ford für Kaiser als Bestechung geflossen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass eine Uni Forschungsgelder bekommt, die für Institute und meist Mittelstand vergeben werden. Was gar nicvt ginge, dass sich ein Professor privat solche Gelder zuschanzt, indem er sie an sein eigenes Labor vermittelt, aber so tut, als hätte eine Uni oder Firma sie gemacht. Legal wäre, wenn in dem Antrag steht, für externe. Dann sieht nurblöd aus, wenn extern die eigene, private Firma ist. Dagegen spricht: die Prüflinge dind an sich schon so teuer, dass da locker 300.000€ vor sich hin verrostet sind mit den Tests. Das heißt, ohne dass ein Konzern die Teile kostenlos für Tests bereit stellt, wären sie vermutlich nie bezahlbar gewesen. Wenn jetzt der Fehler darin lag, dass Kaiser die Auftragefur die Tests bekam, und als Mittelstand gefördert das Geld dafür - und dann mir diese Arbeiten weiter gegeben hat, ohne dass das irgebdwo klar war, dass ich gar nicht zu Kaisergehöre. Dann kann das schwierig sein. Ähnlich wie Patente, wo Kaiser und ich drauf stehen. Fließt Geld, ginge mein Teil aber nicgt an mich, sondern an Visteon oder Ford. Kaiser könnte seinen Teil behalten. Das Problem ist 2010 gewesen, dass es eine Reihe solcher Möglichkeiten gab, bei denen man mir was hätte wieder weg nehmen können. Ohne zu prüfen welche, sollte ich einfach nur glauben, ich muss was zurück geben. Mit der Masche wollte man mir mein Labor wieder wegnehmen, als es lief. Dass da was von Kaiser war, war schon klar, was das erste Labor betraf. Das hat er ja gekauft. Aber das hatte ich nicvt. Das, wo man mich raus geprügelt hatte 2010, das war gar nicht das Labor, was Kaiser ursprünglich gekauft hatte. Die Variabte2016 war mehr, die Uni hat Forschungsarbeiten vergeben, die bei mir über Bosch ankamen. Allerdings gibt Bosch megr Geld für Forschung aus als ganz D sagt man. Der Konzern kann das auch durchaus ohne Uni. Und die aktuelle Variante lautet: war alles nur Kredit, den ich komplett zurück zahlen müsse. Wie kann man denn mehr als 1 Mio EUR zurück fordern, wenn man überhaupt keinen Kredit an denjenigen vergeben hat? Bis heute scheint es ja so zu sein, dass man einfach irgendwas probiert, was ich irgendwie glauben soll. Und deswegen mit mir gar nicht erst in Kontakt treten will, damit ich nicht spTer sagen kann: der wars. Der hat gesagt, ich muss etwas zurück zahlen oder abgeben. Und so kam es dann ja auch: ich flog aus der Wohnung und weiss nicht, wer das Zeug abgeholt hat. Am liebsten hätte man aber noch 16.000€ für den Transport von mir bekommen. Es geht jetzt scheinvar nur darum, zu versuchen, mir das Nachfragen abzugewöhnen. Das heißt, so lange, wie ich nach meinem Kavir suche, lässt man mich nicht wieder in Kontakt zu denen, die es haben oder finden könnten. Die Idiotien von hier finden alles immer nur dann, wenn ich es selber habe. Das nützt ja keinem was. Aber deswegen rennen die mir hinterher. Auch, weil dye mich für den Dieb halten scheinvar, ohne zu kapieren, dass bestehende Anzeigen von mir sind. Das ist alles so hirnverbrannt dämlich, dass man es kaum fassen kann. Auch, wenn man den Zeitraum betrachtet. Die Aufträge von Ford an Kaiser sind 21 Jahre her, und betrafen eine Dauer von 1-3 Jahren, von denen ich weiß. Wie lange sollen Schmiergelder denn fließen, und was bedeutet das, wenn da mal richtig Geld fließt für Aufträge. Also nicht nur 2,50€ pro Teil, sondern 1000€ pro Teil und PKW. ESP und ABS liegen in der Größenordnung. Da muss ich ja 500 Jahre alt werden, um das ganze Schmiergeld für Miete in Aicha wieder ausgeben zu können, was ich da für Tests bekommen könnte, wenn Kaiser nicht Bremsen lackiert, sondern ABS gefertigt hätte. Das ist doch alles lächerlich. Am Ende bleibt doch nur: kann sich diese dämliche Region ein Labor nur dann leisten, wenn man es mir weg nimmt? Oder wieso konnte ich mein Eigentum nicht behalten und mitnehmen, wohin ich will. Derzeit scheint es so zu sein, dass man versucht, mich wueder für alberne Klagen zu benutzen, die den Anschein erwecken, dass ist das, was ich machen muss, um das zu bekommen, was ich will. Am Ende bekomme ich es vermutlich nicht, habe aber weitere Jahre kostenlos gearbeitet, und Anwälte oder andere Labore daran profitiert. UNd ich will sicher davon ausgehen, zukünftiges Geld auch mal wieder selber behalten zu können. Und das ist bisher nicht so, dass mir das irgendjemand garantieren will. Alle warten darauf, dass bei mir was rein kommt, was man dann für andere nehmen kann. Das ist das, was man derzeit spielt. Abgesehen von dem Affentheater drum herum. Frage ich nach, beendet man den Kontakt weitgehend. Was grundsatzlich sofort kommt, sind Listen mit Zahlen, wenn einer Geld von mir will. Da reicht es, wenn ich eine neue E-Mail benutze, und schon kommen alle wie die Enten im Teich zu den Brot -Stückchen, die einer rein wirft - und denken: da ist jetzt die Richtige, die das bezahkt. Das ist genauso lächerlich, wie die Leute sich da benehmen. Aber nicht klärbar. Aktuell etwa bohrt man den gabzen Tag an dem Gebäude, was abgerissen werden soll. Angefangen, als ich scheinvar von Miete auf Krankenkasse umgestellt habe. Herum bohren bedeutete früher - Achtung, da ist Polizei im Anmarsch. Da war die ganze Nachbarschaft gewarnt. Ob man aktuell denkt, kommt keine Miete, kommt ein Rauswurf - und Zeug kann man behalten, was drin bleibt. Das glaube ich eher nicht. Wenn doch: Was da in dem Haus ist, hat 50 Jahre keiner mehr benutzt vermutlich. Mit etwas Glück ist da noch ein Skelett vom letzten Mieter dabei. Es sieht aus wie ein Spukschloss-Inventar, und Spinnweben statt Gardinen gab es stellenweise schon.. Wer das kriegt, mit dem Erzwingen einer Räumung etwa, mit derselben Masche wie bei mir - der hat so richtig Reibach gemacht diesmal..... :-))) schade, dass ich dessen dummes Gesicht dabei nicht zu sehen bekomme.////Die Anspielung: man hat damals Kaiser wohl gemeint, aber bei mir gegenüber geräumt in Aicha. Und das macht man jetzt auch. Man denkt: ich. Räumt aber die Bruchbude in der Nachbarschaft gegenüber. Zum Totlachen, wenn das so ist - und kein Zufall./// Das Geld ist mir egal, aber man ist über mich hergefallen, hat noch geprügelt und misshandelt - seitdem dabei tut man aber so, als hätte man mich deswegen zu lebenslanger Haft verurteilt 2010. Es ist jedenfalls nicht möglich, diesen Krampf, den ich seitdem machen muss, mal Wieder los zu werden und richtige Aufgaben zu bekommen. Das ist alles sinnloses Tüten-Kleben seitdem.// Geplatzt bedeutet, ich habe schon den ersten Satz unterbrochen, wo man dann so tut, als sei das dann der Grund, monatelang hungern und in Cux auf der Straße sitzen zu müssen. Das nennt man denn “ Anti-Agressions-Training”. Sowas hing in einer der Unterkünfte an der Wand. Was wirklich nützen würde, wäre ein Minimum erkennbarer Intelligenz in meinem Umfeld. Ich habe seit 10 Jahren fast ausschließlich albernen Stuss um mich herum, bin gezwungen, diesen Zirkus mit zu machen und verliere alles - ohne eine Erklärung. Wenn selbst bei Gericht und trotz ordnerweise eingereichter Unterlagen schon der erste Satz wieder falsch ist, was soll man denn davon halten. MAn hat einfach keine Lust mehr. Ich Bin Ingenieur (in sogar, mit Dr. damals waren nur 4 Prozent Studenten weiblich, 1 Prozent aller Maschinenbau-Absolventen haben promoviert. Ein schweres Studium, hieß es, Und was mache ich damit - notgedrungen, Kindergarten. Mein Leben lang fast. Trotz eigenen Labor, aber nichtmal das konnte ich nutzen wie ich wollte.//Entwicklubgen? Davon ist keine Spur mehr, nur so ein Senf die ganzen Jahre. Egal, wo. Da ist gar nichts kaum schlimmer.//Zu der Verhandlung gegen meinen Steuerberater: man muss dazu wissen, dass ich zwei Firmen Arte, die nur dann fast steuerfrei raus kommen (wegen der Investitionen und Abschreibungen), wenn man beide zusammen betrachtet. Ich war gewohnt, dass man mir nur die zugestehen will, die weder Inventar noch steuerfrei raus ginge. Aber die Frechheit war ja, beide Firnen dem Steuerberater zuzuordnen, und mir irgendeine dritte - und mich dann dazu zu bringen, Bilanzen und Steuern zu bezahlen, die zuerst nur eine Hälfte, laut Gericht - später aber beide Firmen betrafen, die ja keinen Cent Einnahmen hatten, und keiner weiß, wieso. Das heißt, der Steuerberater hat mich zur Zahlung von 9000€ verklagt, und der Richter spricht mir schon in den ersten 10 SEK ein Eigentum von 400.000€ ab, welches noch in den Firmen steht. Ich hatte mein ganzes Geld für duese Firmen ausgegeben, mehrere 100.000€, mit den 9000€ waren alle Konten leer, und man erzählt mir quasi nebenbei - nö, diese Firmen gehören mir nicht, ich habe eine Einzelfirma vermutlich irgendwo In Cux, aber nicgt das Labor mit GmbH und Einzelfirma - soll aber im Gegenzug diese Bilanzen bezahken. Da bin ich explodiert. Habe sofort der Bezahlung zugestimmt, und damit mein Eigentum gesichert, aber nur 4500€ bezahken sollen laut Gericht, laut Steuerberater 9000€, und da war ich so sauer, aks diese Rechnung auch noch kam, (für eine sehr simple Beratung statt nötige Insolvenz-Vermeidung bekam ich die 1-Prozent-Regel fürs Auto erklärt, die ich seit 20 Jahren kannte), .dass ich gar nichts mehr bezahlt habe. Viel hatte ich ja sowieso nicht mehr mehr - und bis heute nichts mehr verdient. Das war 2017. Durchweg bekomme ich bis heute fast überall nur noch stümperhaften Mist, auch wenn ich normale Tarife bezahle. Das kam ja noch dazu. Sowas darf einem Steuerberater, der die Kontostände kennt, einfach nicht passieren, wobei der Gerichtstermin auch egal erst dann kam, als kein Gekd mehr da war. Als ich die Bilanxen aufträgt hatte, war genug Geld da. ABER Sinn der Chen war eben, zu klären, wo denn meine Auftrage bleiben, wieso bei mir nichts ankommt. Das egal, es kam eine Mail mit 3 Zeilen Bilanz und eine Rechnung. Das habe ich erstmal bis zu einem richtigen Exemplar gebracht, also darauf gedrängt, eines zu bekommen, was sich auch vorzeigen lässt - ein enormer E-Mail-Schriftverkehr - dabei übrig blieb ein Ordner mit fast 100 Fähnchen mit Fragen und Änderungen bei mir, von denen 20 geklärt wurden, darauf kamen 4 Zeilen neue Bilanzen - und als ich das /sah, das war klar, sowas kann ich auch selber. Das kostet keine 9000€, oder eben 4500€ Steuerberater, sondern nichts, wenn ich die drei oder vier Zeilen selber weg schicke. Das wurde ja auch akzeptiert beim Finanzamt, klärt aber nichts zu Besitz und Aufträgen..:/:// Seitdem Gibt es keinen Steuerberater mehr. Sollte das caritas oder Finanzamt selber gewesen sein, war das ein wesentlicher Anteil daran, unendliche Verluste seitdem noch obendrauf zu haben, und kein Grund, da hin zu gehen. Beauftragt hatte ich einen ganz normalen Steuerberater. Wobei ich ja nur drei Kanzleien kenne, und nicht wirklich weiß, was genau ein Steuerberater muss und was nicht. Gewohnt war ich seit 2002 was anderes. Aber jemand anderen gab es ja auch nicht, den ich stattdessen hätte fragen können - Gerichte ten noch nicgt relevant. Man sieht, wie man da auf den Abgrund zu rennt, alle nicken höflich, kassieren und es wäre kein Wort dazu heraus zu bekommen gewesen, wie man den Absturz jetzt vermeidet - bis heute ist das so, immer der Meinung, mir gehören 400.000€ Sachwerte da drin. Arm war ich ja nicvt. Dachte ich. Bis das Zeug über Nacht weg war. //man munkelt, es war kaiser - mit der Meinung, ich sei nur Mitarbeiter gewesen. Deswegen gehörte mir nichts. Aber dann muss ich auch keine Bilanzen zahlen.////wo ich mich drüber aufrege, ist nichtmal der Verlust, sondern die unendliche echte oder gespielte Dämlichkeit der zuständigen Leute, die zu solchen Nachteilen führt. Sowas müsste verboten werden. Aber was besseres gibt es auch für viel Geld nur mit Glück scheinbar. Bevor ich was verdient habe, musste ich ja auch Schule, Studium und Promotion und Berufserfahrung haben. Bei anderen sieht das oft so aus, als reicht Grundschule und ein pc-Programm mit automatischer Bilanz, die aus einer Buchhaltung raus kommt. ////Die aktuelle Situation ist auch keine unmittelbare Folge von irgendwas. Was auch immer - sondern der misslungene versuch, mich mit allen Mitteln dazu zu bringen, gegen meine eigene Überzeugung zu agieren, damit ein anderer Vorteile hat. Was an der Uni vermutlich fast jeder so gemacht hätte, ist hier scheinbar so undenkbar und ungewöhnlich, dass man immer wieder probiert, auf mir herum zu treten. Nur, um zu gucken, ob man mir überlegen ist. Es geht ja um nichts mehr, es ist sowieso alles im Eimer, uNd trotzdem wollen andere immer noch unbedingt Recht über haben. Und das ist mir zu doof, dann sollen von mir aus alle bleiben, wo der Pfeffer wächst. Ich werde nicht jammern, weil ich dann allein irgendwie herum sitze. Beseer, als von Arschlöchern kommandiert eine 3-Jährige, und das noch auf meist ungewöhnlich niedrigem Niveau. Das beRiff auch teilweise meine Eltern. Das war aber auch früher schon so. Neu ist nur, dass man mir überall hinterher rennt, früher musste man einfach nur wegziehen.///Was mich interessierte, war auf keinen Fall irgendeine Vergewaltigung, sondern der Zirkus mit meinem Labor, der wiederum Polizei und Gericht nicgt interessierte. Beweise gibt es genug, aber man will immer was von mir, wo ich kein Interesse habe, ununterbrochen jahrelang daran zu arbeiten schon wieder - und umgekehrt. So kommen naturkich keine sinnvollen Gerichtsverfahren zustande. Zumal ja am Ende dabei heraus kommen soll, ich verliere mein Labor. Mehr wollen andere scheinbar nicht. Das will ich aber nicht, wieso sollte ich auch noch in dieser Richtung Beweise liefern.////: Interessant wäre, ob der Jobcebter—Berater in Cux derselbe war wie diese Aushilfe von früher. Ähnlichkeiten gab es sehr wohl. Um diese Geschichten zu Ende zu erzählen: Diez Kamera war nie im Schlafzimmer, der Zettel war ursprünglich woanders - weil ich gemerjt hatte, da ht immer wueder einer in meine Wohnung. Ohne mich. Es ist richtig, dass ich beim letzten Treffen mit Kaiser vor dem Theater 2010 den Eindruck hatte, das ist wie ein Abschied, und irgendwie nicgt echt. Das geschmacklose war, dass mir eine Aushilfe steckte, dass der wusste, wie das lief, weil offenvar bekannt war,dass ich längst keine Pille mehr nahm. Erzählt habe ich das nicht, Und diese Aushilfe meinte, wie blöd, dass ich auch noch an zu heulen fing. Schon, aber wegen eines nahen Abschieds, und nicht, weil Kaiser da war. Und das hat die Polizei falsch verstanden, wobei ich nicht weiß, wie man in meine wohnung gucken konnte. Oder wieso Kaiser das einer Aushilfe erzählen sollte. Ausgerechnet der aus Krefeld, den Kaiser gar nicht klar kannte. Es hat Kaiser jedenfalls nicht entlastet, und ich hatte nie Gelegenheit, was dazu zu sagen danach. Aber ich habe mich geweigert, das auch noch als Vergewaltigungen anzuzeigen. Vermutlich hat es deswegen ein anderer nochmal probiert, um meine Aussage zu bekommen, egal, gegen wen. Und das klappte auch nicht, und das hätte Mann mir sehr übel genommen. Ich war die ganze Zeit sicher, ich bin nicht schwanger, aber in KR erwartete man das BAby scheinbar schon, was dann ausblieb. Das war dann scheinbar auch falsch. /////das Spiel dahinter. Erst Uni, Dan käme Ford, dann Kaiser - dann ZF. Bei dem letzten war ich nicht dabei. Wer da gerade tot war, weiss ich nicht. /// wenn nur Krankenversichering - dann war Uni TK, bei Kaiser TK, b ide mit DKV Zahnzusatz-Versicherung, sonst gesetzlich, selbstständig immer noch, und erst ab 2010 voll privat. Und kaum 6 Monate später gab es Theater und keine Einnahmen mehr. Und wegen der privaten habe ich inzwischen 80.000€ Beitrag drauf gezahlt, verglichen mit einer gesetzlichen, und keine einzige Behandlung erstattet bekommen, weil es dazu nicht kam. Immer nur bis SB, auch, wenn was anderes nötig war. Das heißt doch, man wollte sich den Wechsel noch mitnehmen, um mir dann in Ruhe mein Labor weg zu nehmen. Und jetzt zwingt man mich, nach 10 Jahren für pro nix , aus dem teuren Tarif in einen genauso teuren Basis-Tarif zu wechseln, der nur mit Sozialhilfe billiger ist, also halbiert, aber immer noch das Dreifache der gesetzlichen kostet - aber nur noch gesetzliche Leistungen bezahlt. Oder will weiter mein Geld für den teuren, wo mir aber keine Behandlung möglich ist, wenn ich die sb nicht habe. Das schreit geradezu nach Betrug, lässt sich aber nicht beweisen.//////Ich meine das Verfahren gegen den Steuerberater, nicht das gegen die sK mit Steuerberater-Anspielungen, ohne verschiedene Sabines..... also das letzte von zweien, wo ich dabei war, nicht das mit dem Kölbl-hat-gesagt-Quark.//Möglicherweise sind die Haare auch nur eine Perücke, wobei die ursprüngliche Frisur zu einer Klassenkameradin passt, die angeblich gestorben ist - vor 20 Jahren..// Das unverschämte ist einfach - das weiß das ganze Dreckspack doch alles genau, lässt mich aber jahrelang herum hampeln, bis ich es heraus finde./////Nochmal: Haftbefehle wegen Schulden sind bei mir in doppelter Hinsicht unberechtigt: 1. der Grund für Schulden ist oft schon zweifelhaft, 2. eine Kündigung von Verträgen war nicht mehr möglich, wenn man mir im Deuember Konten sperrt, und Versicherungen im Jabuar nichts abbuchen können. Wenn im Juli wieder Geld frei wird, ist das Mahnverfahren mit mindestens doppelt so hohen Kosten schon da und die Versicherung gekündigt. Dann bezahlt man mehr für nix, und das Geld reicht nicht mehr. 3. meiner Meinung nach gehört mir das Labor - was nur deswegen nicht in der letzten Vermögenserklärung stand, weil ich nicht mehr rein kam. Aber statt dass die Polizei meinen Anzeigen seit spätestens 2017 nachging, scheint man davon auszugehen, dass ich absichtlich nichts bezahlen wollte und mir nichts gehört, was nicht auf denn ZETTEl mit der Vermögenserklärung steht. Und neu verdienen lässt man mich auch nicht. Das heißt, Mann zieht alles Geld ab oder zwingt mich zum Ausgeben -seit 10 Jahren fast schon -, und am Ende bleiben dieselben Forderungen wie am Anfang noch immer bestehen, wegen denen man dann Haftbefehöe wegen unbezahlter Schulden verteilt. Das ist sowas von lächerlich, dass jeder normale Mensch die böse Absicht erkennt, mich zu plündern und unbedingt eingesperrt sehen zu wollen. Vermutlich klappt das deswegen auch nicht. Unverschämt finde ich dann aber, dass man so gammlige Exemplate als Gerichtsvollzieher schickt, die sich auch noch über eine für Sozialhilfe zu große Wohbung moquieren, statt mal seit 8 Jahren zu klären, was das bei mir sein soll, dass ich unter so nmögkuchen Umständen leben muss und nichts verdienen kann. Für solche Leute ist Sozialhilfe normal. Für mich undenkbar im Grunde. Aber genau deswegen kommt gar keiner auf die idee, dass hier was nicht stimmt. /Weil deren Weltanschauung davon ausgeht, 400€ im Monat sind normal, alles andere ein Verbrechen - und damit zähle ich immer zu den Verbrechern, egal, was ich mache. Verdiene ich mehr als 400€, ist es verdächtig, kann ich den für einen Ingenieur normalen Lebebsstandard oder jede beliebige Rechnung nicht bezahlen, auch. /Am besten ist, mit so einem Gesocks nie zu tun zu bekommen, was 400€ Sozialhilfe für ein normales Einkommen hält, und alles darüber hinaus wie einen unendlichen Geldsack betrachtet, der immer alles bezahlt, egal was man von dem will.///dass es ein Verbrechen ist, dass ein Ingenieur 10 Jahre nichts verdienen kann, und um das zuvor verdiente gebracht wird - auf die Idee kommt keiner. Das hält man auch scheinvar noch für gerecht, schließlich haben alle anderen ja auch nur 400€ Ohne große Reichtümer sammeln zu können./// aktuelle tobt das Kaff schon, wenn ich statt 400€ mal 450€ ausgebe. Auf die Idee, dass da was vom letzen Monat übrig war, darauf kommt keiner. Das unpraktische dabei ist die Pfändungsgrebze und die private KRAnkenkasse. Die Beiträge der PKV sind so hoch, dass praktisch nie etwas zum Leben übrig bliebe, wenn man die PKV und Miete plus Heizung zum Einkommen zählt. Dann dürfte ich die 400€, die ich ausbezahlt bekomme, erst gar nicht haben. Und das macht ja keinen Sinn - während einer mit gesetzlicher Krankenversicherung mindestens 600€ mehr behalten und ausgeben dürfte jeden Monat. Aber es gibt auch keine Pfändung bei mir. Sonst müsste man eine Verschiebung des Bedarf beantragen, und nicht: mir erstmal nichts auszahlen und alles wegnehmen. Das sieht natürlich keiner, was bei mir eingeht oder bei der Bank eingetragen Ist. Man geht aber einfach davon aus, mir alles über die Pfändungsgrebze abnehmen zu dürfen, also davon, dass ich mehr als 400€ nicvt haben darf, sobald Einer sich einbildet, ich Schulde irgendwem irgebdwas. Scheinbar leben die alle so, nie was übrig zu haben, nur ich nicht - und betrachten das alles schon wiederum als frei für andere verfügbar, was ich nicht selbst ausgebe. Und das würde bedeuten, nichts, was teurer als 400€ ist, könnte man je bezahlen. Wie soll dann eine SB von 1850€ irgendwo her kommen. Da muss man 6 Monate zum Zahnarzt rennen, und hat nichts zum Leben in der Zeit, wenn man es nicht vorher sparen kann. Auf Kredit geht nicht. Schon gar nicht jedes Jahr. Das ist Ja nun albern. Wenn die Krankenkasse dann nicht umstellt auf Basis-Tarif oder diesen nicht halbiert wegen Hilfe-Bedürtigkeit, ist der Salat Aber schon wieder absehbar, der passiert, wenn irgendeiner irgebdwas ändert./ Aber genau das ist ja Sinn der Sache, dass das kein Dauerzustand sein soll, an dem keiner wackeln darf, sondern nur übergangsweise. Wenn man 3 Jahre braucht, den Übergang zu organisieren, ist das aber keiner mehr, sondern aufwändiger als der angestrebte Normal-Zustand. Deswegen meine Frage, nicht, was ist jetzt schon wieder sofort nötig, was dann ein Jahr lang sowieso nicht geht vermutlich, sondern wie geht das dann weiter - und kann ich den Zwischenschritt überspringen. Keine Antwort. Man erzwingt stattdessen ein Vorwärts-Gehen in Mini-Schritten und läuft dabei auch noch in die falsche Richtung scheinbar. Und die ganze Zeit kostet das Geld../// Auch sowas - eine halbe Sekunde Blickkontakt, ohne dass eine weitere Person erkennbar zuguckt, wird schon wieder dokumentiert. Es besteht die Möglichkeit, dass ich den echten, damals über Nacht verschwundenen Hausmeister von Kaiser gesehen habe. Fast durchweg sehen ehemalige Bekannte außergewöhnlich schlecht aus, wenn man die irgebdwann wieder trifft. So dass nichts sofort klar ist, ob Man da richtig sieht. Zumal es auch andere gibt, die gleichzeitig kugelrund und munter herum laufen, so dass vor allem Fremde oder jemand nach langer Zeit denken könnte, dass sei der, der immer da war. Und der sei nie weg gewesen. Bei mir selber weiß ich natürlich nicht, ob es noch eine gab, ich habe einfach relativ schnell wieder zugenommen. Ich glaube aber, „die dünne“ wird weiter betrieben, das ist dann die, die im Gerichtsverfahren Gegen den Steuerberater Anwältin des Steuerberaters war. Kurz danach sah ich zeitweise genauso aus, nur deutlich älter. Möglicherweise äfft man mit der eine Angestellte bei der Wirtschaftsförderung in Brenerhaven nach. Da gab es Angebote für Hallen, oder für das gründerzentrum, mit kleineren Räumen. Ich hätte da auch gefragt, obwohl ich nicht gerade Existenzgründer war, weil es kleine Büros gab, die sich zum Neustart oder zweiten Standort eigneten. Wie immer - keine Reaktion oder Absage. Möglicherweise war gar nichts von Bremerhaven angeboten gewesen, sondern eine von hier in falschen Inseraten abgebildet. Es besteht die Möglichkeit, dass die jetzt mit meinem Labor da hin sind, zu der Zeit, als man mich mit der hätte verwechseln können. 2016-2019 etwa.//. Das scheint öfter vor zukommen, dass hier jemand in kürzester Zeit extrem viel dünner oder dicker wird. Ich bezweifle, dass das von selber oder freiwillig ist, sondern vermutlich ähnlich erzwungen wie bei mir. Nur dünner nützt ja nichtmal was, wenn man dabei krank und verschrumpelt aussieht. Bei mir war eben ärgerlich - da hat meine alte Gardarobe wieder gepasst, die neue war gerade geändert, und man wirft mich ohne Alles aus der Wohnung. So dass ich überhaupt nichts davon hatte, mit der wieder schlanken Figur musste ich obdachlos und vergammelt rum laufen, statt mal vorübergehend so auszusehen wie früher, hätte mich überhaupt keiner mehr erkannt vermutlich. Es gibt Fotos von mir, vorher und nachher. Das streiten sonst ja auch scheinbar schon wieder welche ab, dass ich zum Abnehmen gezwungen war. Zu dem verlogenen Misthaufen hier würde es passen. Konkret kenne ich kein Verfahren, was aktuell läuft. /// Das Verschwinden der Autos hat scheinbar einen zlufälligen Grund: für beide PKW hatte ich Investitionsrücklsgen, die in den Bilanzen aber nicht allgemein mit „PKW“ benannt Waren, sondern mit “Touareg” und “Cabrio”. Gemeint war natürlich ein neues Auto anstelle des bisherigen. Das Cabrio war ein privates Auto, wobei man bei mir und Einzelfirma selten genau Unterschieden hatte, was denn nun mit privat oder nur als Gewetbe gehörte. Ich habe aber schon 2008 an zu fragen gegangen, wieso ich denn auf einmal 3 statt 2 Steuerbescheide bekam, obwohl ja nur die GmbH neu war. 2 statt einem hätten auch gereicht. Dieses Wunder wirkte sich erst aus, als ich Bilanzen ohne Steuerberater eingereicht hatte, und scheinvar eine weitere Partei auf Geld von mir für ihren Steuerberater wartete. Das ist bis heute so, obwohl ich keinen beauftragt und kein Geld dafür habe, Die Investitionsrucklagen kamen scheinvar unter die Räder, als ich den Steuerberater gewechselt habe, dass heißt, es besteht die Möglichkeit, dass die Auflösung bei Gnk nicht mehr, bei Alwistra noch nicht als versteuert einging. Bei mir im Ordner waren später aber Ausdrücke der Listen noch offener Rücklagen, wo die Autos nicht mehr dabei waren. So dassdie Sache für mich vorbei war. Erst 2018 tat man so, als sei das noch eine Firma, wo die GmbH-Einlage auf Sachgründung aus dem Toareg besteht. Nun habe ich den ersten und einzigen aber 2012 mit der letzten Rate bezahlt, und mit meinem Geld, nicvt mit Geld aus einer weiteren GMBH. Als man mir 2018 beim Rauswurf auch noch die Kfz-Briefe weg nahm, sowieso virbei. Trotzdem siehtes ja schon wieder so aus, als hat jemand Gewinne aus meiner Arbrit für sich selber erwartet, während andere mich garnicht erst arbeiten lassen. Es kommen keine Gewinne kommen, wenn ich gar nicht erstmit irgendwelcher Arbeit anfangen kann, oder 2-3 andere GmbHs sich auch einbilden, ich müsse genau inherent Irmameine Gewinne aus meiner Arbeit geben. Und da u kommt: dasgeld, was ich für den Touareg bezahkt habe, stammt aus Labor-Einnahmen, die in den Bilanzen, wo ein Auto fehlt, dann natürlich auch fehlen. Demnach habe ich 60.000 eurzu wenig auf Konten, die ich ohne Auto noch hätte haben müssen. Und ich gegesavon aus, man tut jetxt so, als hätte ich die, und würde sie in Aicha ausgeben. In Wirklichkeitja Rich kaum 6000€ pro Jahr verfügbar, und dasjetzt auch schon wieder drei Jahre lang. Und in der Wohnung wohne ich auch nicht mehr. //Es besteht die Möglichkeit, dass jemand alle drei Jahre ein neues Auto als Rücklage angibt, weil das vorher bei mir auch so war. Ohne zu kapieren, wieso. Und jedes Mal erwartet man 6000€ Eur Steuern aus der Auflösung, und denkt, ich bezahle die. Weil das einmal so war, kommt jetzt alle drei Jahre Geld, so ungefähr muss das sein, was sich die Leute denken. Weil es überhaupt keinen Gewinn gibt, ist es aber unwahrscheinlich, dass es Investitionsrucklagen gibt, die außerdem nur 2 Jahre gelten, außer bei Existenzgründung. Da sind es 3, glaube ich. Schlimmstenfalls sind es immer dieselben Rücklagen für seit 2012 durchgereichte, alte Gewinne in mehreren GmbHs nacheinander, und jede lässt sich von mir 6000€ Steuern bezahlen. Auch denkbar - es ist ein Auto beschafft worden, aber nicht von mir, so dass eigentlich die Rücklage genutzt wurde, statt aufgelöst, und man lässt sich von mir trotzdem das Geld für die Auflösung und das Versteuern geben, leitet es aber nicht and Finanzamt. Das Finanzamt geht dann aber davon aus, entweder gehört mir ein neues, beide (alt und neu) oder gar kein Auto. Ein KFZ-Brief für das alte Auto ist genau das, was ich am besten garnicht erst haben darf. Daswar mir schon klar, deswegen habe ich mir schon gedacht, dass esTheater gibt, nachdem man mir die Briefe und die Autos weg nahm.. Aber nicht, dass mein gesantes Eigentum dabei verschwindet, ohne irgendetwas davon je wieder zu sehen, ohne dass einer auch nur fragt oder etwas dafür bezahlt. Nur, weil jemand meine Kfz-Briefe in die Finger bekam. Als ich nachgeguckt habe, aber das Auto in Den Listen mit Rücklagen raus war, bin ich natürlich davon ausgegangen, die Steuern sind bezahlt. Und nicht: da hat bestimmt einer meine Rücklage mitsamt Auto in eine weitere GmbH gesteckt. Die vierte Firma habe ich nur deswegen vermutet, weil ich viel zu viel Geld für meineBilanzen bezahlen sollte. Auch dann noch, als es gar keinen Steuerberater mehr gab. Man lauert ja scheinbar aktuell, wenn nur für eine GmbH waskommt, statt für 2 parallele, welche denn wohl weg fällt. Das heißt, ich reiche über Elster was ein, was meiner Meinung nach eindeutig zugeordnet werden kann, der GmbH, die ich immer schon hatte eben, offiziell kenne ich ja keine anderen. Und andere wissen scheinbar nicht, welche Firma damit bedient wird. Hoffen, ihre eigene. Ein Steueberater hätte die freie Wahl gehabt, ohne dass ich es merke. Oder sogar einen einzigen Dazensatz für zwei Finanzämter zweimal einreichen können. Das fällt den Finanzämtern nicht auf. Mir aber, wenn beide die gleichen Steuern wollen, ich aber hächszenseinmalbezahlen müsste. Und sowas ist absolut tötlich, wenn ich wieder Gewinne habe, und Steuersätze bis zu 42 Prozebt vorkommen - das zweimal - da bleibt von den Einnahmen bzw. gewinnen ja nichts mehr übrig. Das wüsste ich gern vorher, was das war, weswegen man dauernd Geld von mir will. Man gaukelt mir dann einen zweiten Firmeninhaber vor, den Vermieter etwa, dem der zweite Teil der Gewinne zusteht. Aber selbst dann hätte ich ja die Hälfte der Gewinne übrig behalten müssen. Und nicht nichts. Was dieser ganze Dreck nun sollte, 8 Jahre keine Einnahmen, unendlicher Salat. Einbrüche, um bei mir Unterlagen zu vertauschen. Vertauschte Autos, oder Auto-Türen, wegen der Sonderausstattung mit Extra-Lampen in der Tür, mehrfach geforderte Zahlungen, Vielleicht nur, weil vermutlich versehentlich eine Rücklage beim Steuerberater-Wechsel verloren ging, und keiner Schuld sein wollte, oder man die 6000€ Steuern sparen wollte, das ist kaum zu fassen. Und darauf habe ich keinen Einfluss, bei mir ist alles ok laut meinen Bilanzen in meinem Regal, komischerweise. Aber ausbaden muss ich es trotzdem scheinbar, wenn es in Wirklichkeit zuerst nicht ok war, und nachträglich zurecht gefuscht wurde. Auch dann, wenn man das Geld für die Steuern von mir längst bekommen oder genommen hat. Weil früher sehr viel Geld unterwegs war, fielen früher 6000€ Steuern innerhalb zB insgesamt 70.000€ Steuern und Abgaben nicht weiter auf, heute sind 6000€ fast ein Jahres-„Einkommen“, plus Mirte und PKV. mehr als 432€ kann ich im Monat nicht zum Ausgeben bekommen - und eine Rechnung über 6000€ würde sofort dazu führen, dass ich nichts mehr zu essen habe, wenn sich jemand mit solchen Konstrukten genauso bei mir bedient wie früher.///beliebt war scheinvar auch, zB eine Rückzahlung der Eon erstmal zu behalten, bevor ich sie bekam, weil man dann wieder davon ausging, das ist Kaisers Firma, der dasGeld zusteht. Beim Bezahlen würde ich immer zuerst bedacht, bei Einnahmen guckt man immer, ob es nicht einem anderen zusteht. Und das hört eben nicht auf, es gibt jetzt schon 8 Jahre keine Einnahmen mehr, und man probiert noch immer, bei mir etwas „heraus zu holen“. Das ist länger, als die GmbH überhaupt Einnahmen hatte davor. 3 Jahre richtig, noch zwei Jahre ein bisschen, und weitere 8 Jahre wird versucht, an mein Geld zu kommen, obwohl nichts mehr rein kam? Nach den Beträgen gesucht, die in den ersten 3 Jahren vor kamen quasi, und ähnliche Zahlungen erwartet. Also, kaum könnte ich arbeiten, glaubt man, es sei wieder 2008 und Geld kommt wie 2007/8. Das wirkt dann auf mich so, als hätte man das Geld auch schon ausgegeben, was da kommen könnte, bevor überhaupt ein einziger Cent verdient ist. Widerlich. /Und wehe, da kommt dann doch nichts. Was ja viel wahrscheinlicher ist, weil schon so lange nichts rein kommt. wenn auch nicht wirklich erklärbar, dass gar nichts zu verdienen war (bis dahin kommt man ja gar nicht mehr).///: Dann: das Jobcebter fühlt sich bei jeder FRAge angegriffen. Man sei nicht mein Erfüllungsgehilfe. So ist das auch nicht. ICH bekomme vom Jobcebter Abrechnubgen und Bewilligubgen. Und die sind so unübersichtlich, dass man sie mehrfach interpretieren kann, dabei gibt es eigentlich nur 3 Beträge: Krankenkasse, 432€ zum Leben, und Wohnung. Wie Man das auf drei Seiten in 5 Tabellen darstellen kann, und jeden Betrag mit jedem kombiniert noch mal darstellen kann, ist schon faszinierend. Aber wenn ich einen Ausdruck für die gesamte Summe will, über 1 Jahr etwa. Dann Kriege ich nichts, oder von Hand aufgelistete Beträge. Die sindmöglich, aber die 3 Seiten jeden Monat lassen offen,ob die ingesamt irgendwie ausgezahlte Summe kleiner oder größer ist,also - ob eine Tabelle vielleicht etwas separat darstellt, oder auch noch bewilligt wurde - nur nicht an mich ausbezahlt wurde. Mir fehlen 300.000 EIR Laborgeräte, für die ich bis heute keine Abrechnung habe. Die habe ich gekauft, einige kaum noch benutzen können und nicht mitnehmen können. Mit genau demselben Salat in Bilanzen. Und das will ich nicht nochmal. So einen Verlust, weil irgendwo irgendeiner fuscht. Nix Verschwörungstheorie. Ich habe ja keinen gebeten, mir Unterlagen und Tabellen zu geben. Aber wenn ich sie nehme, denkt jeder, ich habe zugestimmt. Und da wüsste ich gern, wem oder was genau ich zustimmen muss - und statt einfach einen Ausdruck für das ganze Jahr oder eine Zahl mit einer Gesamt-Summe zu schicken, werde ich schon wieder massiv bedroht, was ich alles nicht darf, es sei ich’s meine Mitarbeiterin da, sowas, kommt über Fernsehen und Radio, die Arme Jobcebter-Mitarbeiterin-Masche also wieder, man belästigt mich auf dem Weg zum Supermarkt, Mann lärmt mit Lkw vor dem Fenster. Weswegen denn wohl. Irgendwer befürchtet doch, irgendwelches Geld nicht mehr zu bekommen. Das ist fast immer der Grund, mich herum zu nerven in den Käffern. Prinzipiell kann das doch jedem egal sein, es geht doch nur um mein Geld für mich. Und Miete, die relativ hoch ist, trotz unmöglicher Wohnung, und jetzt drohen Heizkosten, die nicht mehr in voller Höhe übernommen werden - und gleichzeitig verschwinden bereits bewilligte und bezahlte Beträge. Was am Ende droht, wenn ich mein Labor doch bekomme, dann ist Jobcebter Darlehen, und kann mit SAchwerten verrechnet werden. Da ist doch nicht egal egal, wie viel das Jobcebter insgesamt „vorgestreckt“ hat. Man redet zwar von „Zuschuss“, aber meine Maschinen sind weg. Was weiß ich, wen man damit noch alles gefüttert hat. Man sagt immer - was ich denn will, es ist doch weg. Aber man braucht dauernd irgendwelche Unterschruften, Telefonate und Unterlagen, in Cux gab es noch einen Antrag beim Jobcebter, der auf meine Firma lief. Hier ist es nur private Sozialhilfe. So doof bin ich auch nicht, um zu ahnen, was da läuft oder geplant war. Aber ich habe nichts freiwillig aufgegeben oder verkauft. Im Gegenteil. ////Zunächst: natürlich gäbe es wichtigeres als Eden Quark. Aber es gibt über das suchen einer Wohnung hinaus nichts, was garantiert, diese wohnung dann auch nutzen zu können. Kommt dann - Stelle suchen, dann muss ich woanders schon wieder Wohnung suchen. KOmmt „ Milroskop in die Wohnung“, dann gehen 18qm nicht. Man kann es aber nicht klären. Vorher. Im Gegenteil. Ich mache was, alle gucken und zwingen mich, was anderes zu machen. Das ist das, was ich nicht mehr will. / Dann: es ist richtig, ich war damals der Meinung, der Firma kaiser leicht zu Aufträgen und Ansehen bei Ford und anderen zu verhelfen. Weil ich das Potential von Können und Preis gesehen habe. Was Kaiser bewegen konnte, ich nicht. Wenn ich von einem Meister was wollte, und nichtmal bayrisch Verstand, ging das nicht. Aber wenn ich Kaiser sagte, was eine Maschine kann, dann wusste der, wie man dem Meister das so eintütet, dass die Maschine von den Leuten entsprechend bedient wird. Das war erfolgreich, bei man verstand meine Funktion dabei nicht. Ich kam ja nicht vor. Nur bei Kaiser ernst genommen, reichte nicht, um in der Firma zu existieren. Die dachten alle, das waren alles Kaisers Ideen und dessen Wissen. Und dieser Aspekt geht bis in mein eigenes Labor, bis heute. Es ist alles Kaiser in den Augen der Leute. So ist es aber nicht. //// Dass ich alles wieder her geben muss, wenn der Wind sich dreht, mitsamt allem, was ich vorher und in Zukunft habe, ist ja wohl das letzte. Und dass man Wohlwollen nicht nur für diese Firma und auf die Produktion der Firma bezieht, sondern scheinbar ganz Niederbayern profitieren - und mir Eigentum entziehen will bei Missgunst, ist ja wohl das Allerletzte./ das geht ja weit über eine Situation hinaus, bei der man eine Kündigung bekommt. Und dann ist es auch vorbei. Man rennt mir hinterher und will überall wieder mitmischen, obwohl das für mich nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern ein Alptraum ist. Noch blöder war es, wenn völlig Fremde auf einmal etwas juristisch völlig falsch bewerten, weil die falsche Steuerberater fragen, nichtmal das richtige Labor kennen, oder mich für einen Angestellten halten, der Sozialabgaben schuldet - oder mein Gehalt bei meiner eigenen Firma heraus klagen, und denken, Man tut mir einen Gefallen, mich um mein Geld und mein Eigentum zu bringen. /Die „Drohung“ kam von der Tankstelle, die immer mit „Blumen“ drohte. Der „Kameramann“ hatte angeblich im Nebenjob einen Kühllaster für Trandporte von Schnittblumen aus Holland gefahren. Das wussten scheinbar welche. Und kamen erst dann damit ran, als Kaiser den ganzen Tag an der Tankstelle saß, und ich mich über die (mindestens 30 Jahre zu alte) neue Flamme lustig machte, die es da zu geben schien. Normalerweise sucht man sich doch eine jüngere. Aber da waren ja nur alte Schachteln. Als ich die persönlich darauf ansprach, kam man mit der „Blumen“-Drohung, abgesehen von „Schmuck“. Das ist auch so ein mehrdeutiges Wort. Man schien auch nicht begeistert davon zu sein, wenn Kaiser da war. Das heißt: die fast einzige hübsche, deren Oma da arbeitete, wäre bestimmt ein gefundenes Fressen gewesen für so einen Dreh. Aber die wurde nicht bei mir „rekrutiert“, sondern mir an der Tankstelle empfohlen, als Aushilfe für mein Labor. Die vorigen waren zum Teil sogar ausgesprochen hässlich. Erzählt, sie hat eine Lehre als Fotografin angefangen, verschiedene Richtungen, aber Porno oder ähnliches nicht. Wie kommt man darauf, so etwas sofort los zu erzählen, mit 18, wo kein Mensch von selber dran denkt. Daher: bei was genau sollte die dann als meine Nachfolgerin anfangen? Was ja eben in Frage stellte, als was ich denn eigentlich da war. Von mir gab es aber kaum ein Passfoto seitdem./ Das heißt, ich kann nicht ausschließen, dass es solche Absichten gab, und man mich dazu benutzt hat -oder etwas gegen mich benutzen wollte - und deswegen so heftig reagierte 2010, weil etwas davon raus kommen könnte. /wenn keiner was ahnt, ist das natürlich besser als mit mir in der Nähe, wenn mir das schonmal passiert ist. Es war aber nie wieder offiziell ein Thema. ///Gemeint war der aus dem Praktikum? in Oppum? Da ätze ich nicht dran gedacht. Ich habe nichts angezeigt, möglicherweise mein Freund. Das heisst, Täter wäre ein Leichtes gewesen, den zu finden. Mich interessiert, wo der Film geblieben ist. Angeblich hat in Düsseldorf jemand Siper-8-privat-Filmchen gekauft. Weil ich einen eindeutigen, in Paris gekauften Rock anhatte, könnte man den Film identifizieren, auch wenn man kein Gesicht erkennen würde. Das ist ein Porno - wobei ich das damals nicht wusste, sonder einfach mal geguckt habe, was es denn da interessantes gibt rund um so ein Praktikum. Bei der Bahn. Dauer von dem Film: 3 min vielleicht. Und damit hat man später angeblich versucht, meine Karriere zu verhindern. Allerdings nicht mit dem Film, sondern mit dem Wissen, dass es so etwasgibt. Mir hat man es so erzählt, etwa 2010, da er es ja schon mehr als 10 Jahre her. Deswegen soll ich bei Kaiser keine Führungsposition bekommen haben. Ausgerechnet, wo man gerade bei Kaiser ja nun wenig zimperlich war, Gelegenheiten zu nutzen, die sich einem so boten. Und die Leitung mit Einer Bildzeitung jeden tag ein neues nacktes Exemplar einem Handelsblatt eindeutig vorzog. Die Überlegung dahinter: hat jemand irgendwen erpresst, oder die 3 min als „Bewerbungsvideo“ benutzt und mich damit verkauft. Zumal ja Düsseldorf plötzlich vor kam, 2008 etwa. Mit einem Werkleiter bei Kaiser und einer Jobagentur. Und der DFO. Das ist mir inzwischen egal. Aber das 2010 nicht, und man kommt ja immer wieder mit solchen Anspielungen. Zuletzt 2018. dabei tut man sogar so, als wenn ich Aushilfen für solche Filme rekrutiert hätte, und nicht für das Labor. kurz: es geht hierbei scheinbar immer nur darum, irgendwen irgendetwas NICHT werden zu lassen, statt die Fähigkeiten zu nutzen, die der Beruf und die Firma brauchen. Aber woanders hin geht dann irgendwie auch nicht mehr. Da würde man anderen wohl nicht gönnen, mich zu bekommen. Meistens habe ich jedenfalls nicht darauf geachtet, ob Aushilfen einen fotogenen Arsch haben. Ich vermute, das könnten die auch nicht. Die meisten waren für alles zu doof. Aber es hat auch keiner danach gefragt.//Witzig finde ich jedenfalks, dass man darauf wesentlich mehr abfährt als auf 25 Jahren Schule, Studium und Promotion - wenn es darum geht, besondere Fähigkeiten heraus zu finden, zählt scheinbar sowas mehr als der Dr. vor dem Namen. Dabei kann das auch nun wirklich jede. //Das ist nicht „Kinder sinnlos beschäftigen“, das ist saftiger Betrug, den die Lieben Kinderchen da veranstalten könnten und potentiell abzweigtest Geld Ursaxhe dafür, nie etwas für mein Geld zu bekommen ausser Nichts, Mist und Ramsch ///Es reicht mir jetzt langsam. Das Radio kommentiert dämlich, von eben “ Kinder beschäftigen”, nachdem ich die vor Monaten an angeforderte Liste der Ausgaben für mich bekam. Aber eine selbst gebastelte. Kein Auszug aus dem gleichen Buchhaltungsprogramm wie einzelne Bescheide beim Jobcebter. Das wäre ein Knopfdruck - mit automatischem Versand, der mich interssiert, ob da am Ende des gleiche steht, wie das, was ich glaube, was das Jobcenter bezahkt. Ich glaube - es ist Darkehen, und man gaukelt mir viel mehr vor, als ich wirklich bekomme. Die Bescheide werden aufgehoben und nicht vollständig neu geschrueben, sondern enthalten dann nur noch einen Teil der bewilligten Gelder. Bezahlen soll ich zB PKV aber voll, auch nur so selbst gebastelte Listen. //// Noch was, wo ich nicht weiß, was stimmt. Man wartet quasi, dass ich eine anständige WOhnung habe, und winkt dann erst auch noch mit Knast. Damit man dann meine Wojnung umsonst selber nutzen kann. Die aktuelle wird freiwillig kaum einer benutzen. Jetzt soll ich suchen, damit alle andere was davon haben???? Von was genau käme dann Miete? Wieder nur auf Pump, solange man fest sitzt? Sammelt man dabei dann die Wojnungen, wo noch Reste liegen bleiben. - oder darf man auch irgendwo noch mal offiziell ausziehen? // mit Knast war früher aber nur Aicha gemeint, weil ich die, die am liebsten in ihrem Kaff blieben und nie raus wollten, als “Insassen” statt “Einwohner” bezeichnet hatte.///. . Russland geschont? Wann „schont“ man wen odr sie. Im übertragenen Sinn. Weil es nicht den Eindruck erweckt, relevant zu sein, oder bekämpft werden muss. Man geht von drei odervier potentiellen ZIelen aus, die ich hätte anpeilen können. Wo man aber jeden als gleich relevant betrachtet. Für mich kritische waren aber lediglich unberechenbare und noch nicht klar beendete Abschnitte meines Lebens relevant. Wenn ich zB Schule verlasse, ist zu 100 Prozebt klar, beruflich betrifft mich das nie mehr. An der Uni bestand theoretisch die Option, zurück zu gehen, aber nicht als Student. Aber bei Kaiser blieb immer ein Fragezeichen, ob da noch was möglicherweise zusammen entwickelt wird, was Kaiser dann produziert. Was heißt das für mich privat, wenn Kaiser den ganzen Tag an der Tankstelle sitzt, aber nicht besonders abgeneigt schien, trotzdem alle 6 Wochen bei mir aufzutauchen. Und was bedeutete das für die Firma Kaiser, wenn der einzige, der da was zu sagen hatte, den ganzen Tag woanders rum hängt. Und was heißt das für mich, wenn ich Bremsenprüfung mache, aber Kaisers KAI Bremsen neben meinem Labor aufmacht, mit mir aber nichts zu tun haben wollte. Und dann auch noch meinem besten Kunden Konkurrenz macht, so dass der Kunde sich gegen mich (und Kaiser) entschied. Da Monte ich praktisch 2009 schon zu machen, wenn meine Kunden mir nichts geben, weil ich für Kaiser arbeiten könnte. Was mein ursprüngliches Ziel, ich Entwicklung, Kaiser Produktion ja im Grunde ausschloss. Aber zu der Zeit schon meine eigene Investition für einen Bremsenprpfstabd auf dem Plan stand. Vorbei. 2010 schon. Was ich heute bemerke, geht so: man dachte, ich verkaufe mein LAbor, und gebe das Geld her, und andere was dazu, um den Prüfstand zu kaufen. Aber die Zahl bei mir war 250.000€ für das Gerät, gebraucht, 1.5 Mio neu. Was heute „gehandelt“ wird, sind 6 Mio EUR Kredit, die im wesentlichen von mir allein heran geschafft werden müssen. Wo ich mich frage: haben die einen Knall - und es nichtmal nötig, mich zu fragen, ob ich das will?? 400.000€ hatte ich, ohne das Labor verkaufen zu müssen. Aber das erste, was 2010 weg war, war scheinbar das Labor. Als wenn da irgendwelche geldgierigen Geier lauern, und schon bei der leisesten Ahnung, da ist was zu Geld zu machen, sofort zuschlagen. Das Problem: man hielt Kaiser für entscheidend, nicht mich. Weil die Summen so hoch waren, und Kaiser oder wer auch immer (Bank, ...) hat nur für sich agiert - statt für mich. Aber mit meinem Geld. Und jetzt klappt seit 10 Jahren nichts, weil ich nicht so funktionieren will wie man dachte. Also versucht man, mich zu zwingen. Und das klappt erst recht nicht. Dazu kommt: kein Mensch braucht noch Bremsen in D in der Produktion, so, wie es sich damals rentiert hätte. Jetzt guckt praktisch jeder, dass ich eine Million eur locker mache. Damit ein anderer 6 Mio bekommt, für was auch immer. Aber bei mir ist gar nichts mehr da. Ich kann meine eigene berufliche Zukunft aber scheinvar überhaupt nicht mehr selber beeinflussen. Trotz der ganzen Ersparnisse, wo ich nichts für bekam. Ich kann ja kaum noch alle 4 Wo mit dem Bus nach Passau ohne Zirkus. Und es ist nicht absehbar, wann das aufhört. Einfluss haben meiner Meinung nach die, die was machen müssten, es aber nicht tun. Und das sind fast alle, die ich seit 2010 frage, vorher schon ein paar andere. Die, die gar nichts machen könnten, denen kann ich natürlich nichts nachsagen. Deswegen kommen die nicht vor. Was mich wirklich wundert dagegen, welche Rechte Mann sich in Cux rausnimmt. Ich kannte da keinen, und das Jobcenter mich scheinbar schon jahrelang. Cux war ein Ersatz für Aicha. Oder sollte es sein, mit wenigen Maschinen, bis klar war, wie es weiter geht 2011. Es kam ja nie dazu, aich nur ein Mikroskop mitzunehmen. Man wollte da gleich alles auf 1000 qm (bezahlt) sehen, als ich schon keinen AUFTRÄge mehr bekam. Eine Wohnung mieten konnte ich aber nicht. Nur Ferienwohnungen. Welchen Ansprich entwickelt Cux da jetzt an meinem Labor, das war sehr erstaunlich. Man dachte, ich stelle da einen Haufen Leute ein irgendwie.2019. Da stand ich schon auf der Strasse. Meiner Meinung nach gehört mir aber mein Labor noch. //das heißt, es kommt jetzt nicht das, was 2010 gedacht war. Ich kann überhaupt nichts planen, weil ich seit 10 Jahren nicht weiss, was das alles sollte, und ob das nochmal passiert. Immer dann, wenn ich mich wieder hoch gearbeitet habe. Dann macht man mir alles kaputt, nimmtmein Zeug - und ich fange mit noch weniger an als ich je angefangen habe. Das ist ja nun nichts in meinem Sinn. Es lässt sich aber nicht erkennen, ob das nochmal so kommt. Alles jahrelang nachgerechnet, damit sicher keiner mehr was zu meckern hat. Dachte ich. Stattdessen - schon wieder Pfusch, Jobcebter-Bewilligungen sind missverständlich. Das kann ich lassen, darauf aufbauen ist verschenkte Lebenszeit. Da ist ein Gelenk drin, ob ich mehr oder weniger Zuschuss bekam. Was soviel heißt wie wie: wird das Labor erfolgreich, tut man so, als gäbe es noch einen Investor außer mir. Der meinen Gewinn will. Bleibt es bei null umsatz, liegt die gesamte Schuld bei mir. Und zufällig bleibt dann maximal ein Gehalt übrig, oder Schulden. So oder so. Ich will das nicht, ich will ein Labor was mir gehört, mit Gewinn, der mir gehört. Egal, wie groß oder wie klein, keine Schulden, arbeiten mit wem, und wo ich will. Was anderes habe ich nie gewollt. Und immer gehabt. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Aber seit 2010 geht nix. Was andere wollen, sind zigtausende von Gewinn, und ich - mit höchstens mickrigem GEHalt- soll die ran schaffen.///zu der Bemerkung aus der Sendung. Es stimmt, am Ende bleiben eine Reihe von Personen, irgendwo getroffen oder gesehen, davon gehört - mit denen ich vielleicht gern zu tun gehabt hätte. Aber voraussichtlich nie wieder mit zu tun bekomme, weil jeder einen ganz anderen Beruf in ganz anderen Kreisen hat etwa. Wenn ich weitergearbeitet hätte, hätte ich fast überhaupt keinen davon „kennen gelernt“. Es bleibt praktisch nichts aus den letzten 10 Jahren. Und aus denen davor auch nicht. Und meine eigenen Kontakte sind sowieso alle weg. Was ich aber nicht akzeptieren will, dass das jetzt die nächsten Jahre immer so bleibt. Also egal, was ich mache - man macht es mir kaputt. Weil irgendwelche Spinner denken, das muss so sein, oder weil die so sind, ohne zu kapieren, was die da machen. Aber los werde ich die auch nicht scheinbar. Aushilfen in Aicha haben zB nicht kapieren wollen, dass ich gern arbeite. Man erwartet, mir müsse es ohne ARbeit bestens gehen. Gemeint ist aber nicht, man muss mir nur irgendwelche sinnlose Arbeit andrehen. Und kann das noch ausnutzen.//////dazu kommt: ich kann in Cux jederzeit einfach wieder in einer Kneipe vorbei schauen, aber ins Werk bei Kaiser komme ich nie mehr - Cux sind 850 km, Kaiser fast nebenan. Uni war auch frei zugänglich - nur kennt mich da nur noch ein kleiner Teil. /Wenn or meisten bekannten auch Kunden waren, dann sind die weg, wenn man mir „Firma“ verbietet. Weil andere das so für richtig halten. Nötig ist das nicht. Man befürchtet dabei, ich könne doch wieder dafür arbeiten. Ja, selbst wenn, wieso nicht./ weil viele in Rente gehen inzwischen. Aber sonst. UND ICH weigere mich, mich für einen einzigen Ort zu entscheiden. Das Thema besteht seit 2012, inzwischen erzwungen - aber nicht gewollt./////Auf istock bietet ein Alexandre17 Fotos an, bei denen eine Reihe von GEgendtänden fotografiert sind, die fast zu einem Viertel in meinem Wohnzimmerschrank gewesen wären. Leicht anders, aber in der Kombination vermutlich einzigartig. Man kann die Fotos kaufen, nicht die Sachen. ///Man weiß zB, dass ich so ungeschickt war, einen privaten alten Rechner im Korrosionslabor zu benutzen, bis er korrodierte eben, obwohl da meine gesamten Uni-Daten noch drauf waren. Also die, die ich zu Hause gemacht hatte, als ich noch in BO promoviert hatte. Was glaubt man denn, wer solche Daten in Aicha alles hatte. Wer soll das Ding denn irgendwo hin stellen, wenn ich es nicht selber war. Weil das ein fremdes Labor ist etwa. Bei Kaiser war auch einer von mir. Aber ohne Korrosionslabor-Daten, weil es noch kein Korrosionslabor gab, der stand an der Mini-Cepi. Die aktuellen Rechner sind fast gabz weg, seit man mich aus der Wohnung warf. Das kann jetzt nicht mein Leben lang so wEiter gehen, dieses THEater, dass man mir mein Zeug stiehlt, um so zu tun, als gehöre es einer anderen. ///Das Fernehen zeigt etwas, was aussieht wie die Liebisch 2000l Kammer.2030, mit Beregnung, wo sich Liebisch moquierre, dass ich es zugelassen hätte, den Motor innen in die Kammer zu bauen. Wieso nicht? Die meisten tests hatten sich Prüflinge unter Strom in der Kammer. Kommt auf Abdichtung und Getriebe an. Soviel zu dem Versuch,, mir wieder nur einen der Laborteile zuzuordnen. Für die Korrosion: dasselbe. Fast Stillstand seit 2010. und das Zeug nicht Aus AICHA raus zu bekommen. Das gehört mir. Wenn Kunden anderen Laboren nur Arbeit geben, wenn man mich außer Gefecht prügelt. Viel SPass damit. Nehmt Eure blöden Affen. Aber nicht mein Labor und meine Maschinen,. Das gibt es nicht auch noch gratis dazu. ///Das waren Arbeiten, wo ich mir mal vorgestellt habe. Die kann ich selbst dann noch anbieten, wenn ich mal in Rente gehen muss. Aber ich kann probieren, was ich will - ich komme seit 10 Jahren an keinen einzigen richtigen Auftrag. Da stöpselt irgebdwas dazwischen, zwischen mir und Kunden - was mir nichts gibt, alles wegnimmt - und stattdessen diesen Obdachlosen-Zirkus veranstaltet etwa. Wo ich sicher nicht „unterwegs“ arbeiten kann. //// Wo ich mir auch nicht sicher bin: von Brose in Hallstadt hat mir früher mal einer Proben gebracht, der vergleichsweise schnell vor Ort war. Die Proben hatte ich mit Demotech in blau eingebettet, weil das sofort sein müsste. Alle anderen klar in Epoxudharz. Ich glaube, dass der von der sK, der mit meinem Touareg mit nach VOF gefahren war, dass der das gewesen sein kann. Also lau Gericht der Herr Schwarzer aus der Buchhaltung bei der SK, 10 Jahre bevor ich mit der SK zu tun bekam. Weil ich Personen nie gut erkenne, muss das einer prüfen. Einfach deswegen, weil man mich für die mit den schlechten Proben hiekt. Dabei war ich das immer, abgesehen von ein paar Handgriffen, bei denen man möglicherweise die jüngere von der Tankstelle gesehen hat. Weil ich 2010 dachte, da rn Brise im Flur, aber Coburg. Als man mich misshandelt hatte, liefen wahrscheinlich Anzeigen, bei denen überhaupt keiner da gewesen sein wollte. Die Proben hätte ich die ganze Zeit weiter machen können, stattdessen gab es überhaupt keine mehr. Weil bei Brose eine Dyane Vogt herum lief, vermute ich, dass die Teile bei Vogt in Obernzell hergestellt wurden. In Coburg hatte ich aber “nur” mit Sitzschienen zu tun, die Brose irgendwann in-house gemacht hat. Da war ich noch in Waldkirchen. In Hallstadt war ich nie, wundere mich aber, dass gegenüber ein Bosch Werk ist. Viele der wirklich guten Aufträge kamen von Bosch, aber nicht aus Hallstadt. Und Bosch war der erste Kunde, der sich 2010 verabschiedete. Sollte der von der SK gegenüber das gewesen sein, und keiner aus Hallstadt, dann heißt das: nur, weil der dachte, ich habe die Proben nicht gemacht, sondern so eine Pissnelke von Aushilfe, dann hat der mir damit mein Labor und meine Zukunft versaut. So schnell kann das gehen. //und diese Arbeiten hätte ich gern zurück. Durchweg, alle. Da musste ich jetzt 7 JAhre drauf verzichten, obwohl ich das Mikroskop noch vor der Nase hatte, auf dem Scheeibtisch. Seit 2018 nichtmal mehr das. Diese Gurke von Aushilfe heulte schon, wenn die das Paket auspacken muss, ohne dass der einer sagt, wie das geht. Die konnte das nicht. Die hat nur Arbeitsgäbge gemacht, wenn ich die so vorbereitet hatte, dass die nur noch Polierstufe 3 Mü mit 40 Proben durchnudeln musste. Sägen nicht, Kratzerfrei mit Glück, Fotografieren gar nicht am Mikroskop, und Berichte sowieso nicht. Das haben auch andere bei mir gemacht. der zahnarzt, weil er gerade da war etwa. Damals noch im Studium. Der konnte auch 40 Proben mit 3 Mü. Natürlich kommen keine Proben mehr, wenn die der Aushilfe geben statt mir, und die kann nix. Irgendwie so muss das ja gelaufen sein damals. Weil ich bei Brose Proben und Reste zurück schicken sollte, fehlen die bei den bis zuletzt aufbewahrten Proben. Da gibt es nur einzelne Elektronik-Proben. UNTer anderem von meiner Kaffeemaschine und meinem Telefon, was ich mal irgendwann vor lauter Langeweile zersägt hatte..//// ist, damals brannte die Beschichtungsanlage ab. 15 Jahre später habe ich versucht, heraus zu finden, ob ich nicht arbeiten kann, weil jema d meine Versicherungen nutzte und meine Leistungen für sich nimmt, etwa BU für 2500€ direkt als Miete genommen wird. Statt diesem Versicherungsbetrugs-Potential nachzugehen, hat man mir dann lieber den Brand der Anlage von früher anhängen wollen? Ich weiß nicht mal, ob die versichert war, ich war auch nicht dabei, als die zu brennen begann, und nur zufällig noch statt in Aicha in Strasskirchen. Es war genauso Zufall, dass zu der Zeit Kaisers Labor beschafft wurde. Eine firma mit 100-200 Mio EUR Umsatz muss aber sicher nicht erst das Werk abbrennen, um sich ein Mikroskop von der Versicherungssumme kaufen zu können. /// Man wirft mir immer vor, ich würde nicht loslas sn. Aber was war denn. Ich fliege aus der Wohnung, fahre nach Cux zu der sonst auch immer gemieteten Ferienwohnung - und 2 Monate später habe ich die Firma Kaiser von früher drapiert, wo immer ich mich aufhalte. Mit AUtos und Personen von damals gespielt, oder teils echt. Das liegt doch nicht an mir. Was ich wollte, ist eine Wohnung, meine (eigenen) Mikroskope da rein und versuchen, irgendwas zu verdienen.es scheitete wie immer daran, von mir 3000€ Miete haben zu wollen. Was es bis heute gab, ist Schweinestall und Affentheater. In Cux wie hier, von Mikroskop und Einnahmen keine Spur mehr, was ja ziemlich als einziges in eine Wohnung passt - aber trotzdem nicgt mehr zu bekommen war. Es wäre ja die Frage gewesen, ob ich in Cux dann Aufträge finde. Bis heute ist ja nicht klar, wieso in Aicha nichts mehr ankam. Stattdessen - dieses Obdachlosen-Theater, wo man heute kaum noch will, dass ich es überhaupt erwahne. Man nennt das “Schnupperkurs”, der jetzt vorbei sei. Zurück bekommen habe ich aber nichts von dem, was ich vorher hatte..////In dem Zusammenhang würde ich gern wissen, ob der, bei dem ich in Cux zuerst war, genau derselbe war, der damals neu an der Beschichtung eingestellt war und hektisch Arbeit veranstaltet hat, wo alle anderen mehr oder weniger auch nicht wussten, warum die Anlage nicht funktionieren wollte. Und ob das dann der ist, der als Kölbl und Kläger auftrat, gegen mich. Wenn so etwas möglich ist, dann kann demnächst auch mein Hund die NASA verklagen, weil das Wetter dieses Jahr so schlecht ist. Die sind schließlich am nächsten dran am Himmel und müssen dann wohl auch dafür bezahlen./ . ////Neu für mich idt, man betrachtet die ersten 6 Monate von 11 bei Kaiser vor 20 Jahren scheinvar anders als die nächsten 5. Wo ich mal 11 Monate eingestellt war, während kaiser sein Labor (eigentlich für mich) gekauft hatte. Das darf aber keinen Einfluss auf mein eigenes haben, was ich ja erst beschafft hatte, bzw damit angefangen habe, Geräte zu kaufen, nachdem ich ein Jahr bei der zf war. Die waren 2012 mitsamt Autos komplett bezahlt. Trotzdem werde ich dieses Affenpack nicht los, was immer irgendwie über nich verfügen will, und dann kommt da so ein Mist bei heraus wie aktuell eben schon wieder fast 2 Jahre verschenkte ZEIT uNd Geld. Statt mir einfach mein Eigentum zu geben und mich gehen zu lassen, wohin ich wollte, bemerke ich kaum, ob ich 400.000€ auf dem Konto habe, oder 400€ Sozialhilfe. Das Leben war immer gleich, prinzipiell. Seit 2010. Einziger Unterschied war Auto und Qualität der Wohnung. Und mehr oder weniger Störenfriede mit oder ohne Zugriff auf meine Person. Es war besser, im 4. Stock mit 30 qm als im EG und 1. stock mit 450qm zu leben, ging aber nur, wenn ich in 30 qm gewohnt habe, aber die 450 qm auch noch weiter bezahlt hatte. Und das hätte man jetzt immer noch gern, obwohl ich da gar nicht mehr rein komme. Dass ich das nicht will, kann man sich ja wohl denken. Auch jetzt, es dauert keine 10 min, und das Dreckspack rückt wieder an mit seinem Zirkus. Damit wird man an nichts erreichen. Ich hoffe nur, irgendwann sperrt die mal einer ein dafür, mir pausenlos auf den Sack zu gehen seit 10 Jahren. Dieses Affenpack hat überhaupt kein Recht dazu, ist aber seit 10 Jahren mit nichts abstellbar - weder mit Polizei, noch mit 850 km weit weg ziehen. Dann rennen die einem hinterher. Schulden gab es damals noch überhaupt keine, Das ist die eigentliche Ursache, auch in Zukunft nicht arbeiten zu können, wenn man keine Gelegenheit auslassen kann, an mir herum zu nerven und mich auszuplündern. Und das ist der Grund, weswegen ich ich extreme Zweifel daran habe, dass Polizei und Justiz funktionieren. Was die können, ist scheinbar ausschließlich Geld eintreiben, also diesem Mist noch unterstützen statt verhindern. Es gibt bloß keinen mehr, der das Geld verdienen kann dabei./// Noch eine konkreteSzene. Vor etlichen Jahren, 2015 etwa, hätte ich mein Auto zum Reiner nach Neukirchen Bracht, und auf dem Rückweg hat mich jemand mit einem alten Passat gebracht, an der Sommerweide vorbei gefahren, kommt rechts zuerst ein Raum mit Strom- und Heizöl, dann die Gasheizungsanlage, dann die Halle hinter meinem Büro, wo man dachte, die hätte ich gemietet. Der Fahrer war offensichtlich kein Deutscher, sprach aber Deutsch, fragte, ob “das” der Stadt gehöre - wo ich an Stadtwerke dachte, was ja noch annähernd Strom und Versorgung ist. Und wundere mich über die Antwort “sie hat das zugegeben”. Aber dann waren wir schon an der Wohnung. Es ist möglich, aber nicht sicher, dass der Fahrer Miro heißt und früher bei Kaiser an der Beschichtungsanlage gearbeitet hat. Man wird nicht doch wohl nicvt deswegen drei Jahre zur Zahlung von irgendwelchen Geldern verklagt haben, weil irgendwer denkt, nicgt die Heizung und Strom, sondern die Halle mit dem Tor dahinter gehöre zur Stadt. Und dann klagt Aicha noch die Stadt gegen mich, benutzt aber SK Handels GmbH als Kläger-Anschrift. Damals war das noch Kaisers Halle, soweit ich mich erinnere. Zum Strom ablesen kam aber schon jemand anders, oder auch - und der, der da zufällig den Raum aufgesperrt hatte, als ich eine Ablese-Postkarte ausfüllen musste, meinte der oder das Radio kurz danach, er dachte, ich sei viel jünger. Auch nur eine 30s-Begegnung, wo ich den Eindruck hatte, die reden alle nur noch Mist mit rätselhaften Ideen, aber nie wieder damit zu tun bekommen, ist es auch egal. Auf dem Zähler oder einem davon steht noch Harbeck. Und zu dem gehörte früher eine Der Hallen, auch als Kaiser das Gebäude gekauft hatte, noch immer, allerdings eine anderen, nicht die hinter meinem Büro. Die vor der von der SAG, glaube ich. Die Stromleitungen sind aber längst umgeklemmt. Deswegen wird jetzt genauso wenig Miete für mich nötig. Nur, weil da was auf denn Zählern klebt. Das Prinzip, von mir Geld zu wollen, war aber so. Kaum denkt einer was, hatte ich schon wieder gelbe Tüten im Briefkasten, mit irgendwelchen Klagen. Und wenn ich da was bearbeitet hatte, hatte es selten irgendwas bewirjt, außer Gemecker, dass die Beweise zu wenig sind, oder im Text nicht berücksichtigt. Nur bei der Ersten KLAge hatte ich das noch gemacht, dann aber den Eindruck, was soll das. Ich bin Ingenieur, wieso finde ich keinen Anwalt, obwohl ich versichert war, der das dann macht. Locker 40h pro Woche, mit wenig Luft, wo mal keine Tüten kamen. Mit Summen, die am Ende mindestens 3000€ im Monat ausmachten, die ich auch noch bezahlen sollte. Angeblich sollte die gesamte Halle it 15.000 qm 40.000€ Nebenkosten haben, die ich allein bei 450qm insgesamt zu einem Drittel bezahlen sollte. Bei der SAG RANNTEN 20 Leute herum, aber man rechnete pro Firma. Nicht pro Person. Solchen Mist zu klären, war möglich. Aber man nahm alles, ohne je mit mir darüber zu reden. Und das hätte man gern wieder so gehabt scheinbar. Alles bei mir rein, was man brauchen und kriegen kann, bei mir nehmen, und noch weitgehend ignorieren und auch noch beklauen und aussperren ist sehr ungewöhnlich für ein Gericht, was ja am Ende das Zeug bekam. Man munkelt, wenn ich mich hier anmelde, erwartet Man, ich muss für “das gericht” arbeiten. Wäre ich nach Bochum gezogen, hätte ich mit dem Labor arbeiten können. Ich vermute, das ist Unsinn. In Bochum sind Mieten astronomisch hoch. Deswegen hätte man scheinbar Lieber gehabt, ich gehe da da hin, da kann man mehr abzweigen. Ich hatte KR als Kompromiss betrachtet. In Oppum gab es einen Makler, der mir Nebenkosten für eine Halle dort gezeigt hatte. Diese Abrechnung war potentiell auch auf die Sommerweide anwendbar. Aber sie sollte für Oppum gelten. Da war ich ja nie. Wieso soll ich dann so viel bezahlen, abgesehen von 300€ im Monat für Müllabfuhr als Aufpreis zur Miete im Internet-Inserat. Was auch immer man in meinen Unterlagen fand, wurde scheinbar benutzt, um mir Kosten unter zu schieben. Dachte ich. Ich vermute, es war umgekehrt. Das waren Kosten von Aicha, nur nicgt meine, und man nutzte Gelegenheiten wie Besichtigungen, mir Unterlagen zuzustecken, damit jemand sie dort “zufällig” finden kann. Jedenfalls habe ich keine Lust, immer denselben Vermieter überall zu haben, wo das die ganze Zeit so weiter geht, aber nie den Eindruck gehabt, jetzt kann ich mir endlich frei selber was aussuchen. Nichtmal jetzt. Das kann ja nun nicht mein Leben so weiter gehen, dass da immer welche zwischen Gebaudeinhaber und mir sitzen, Vermieter spielen, und mir ihre gesamten KOsten unterjubeln, auch welche, die frei erfunden waren. Es spricht einiges dafür, dass das aktuell schon wieder dieselben sind, die sich da an mich heran machen, wenn man denkt, Jobcebter sei vorbei, ich bezahle selber - , obwohl ich für eine Halle gar kein Geld mehr habe und mit so einem Vermieter oder Makler gar nichts anfangen kann./// So fing der Dreck ja an damals. Ich nach kr und Cux - und unterwegs tat man so, als wenn jemand das schon beauftragte, aber noch nicht verdiente Geld in Kirchen verteilt. Da wurden dann reihenweise 10.000 eur und 20.000€ Pakete verschenkt und so getan, als sei das mein Geld, was ich nicht wollte. Was ich wollte, war dieses Schweinepack aus meinem Leben raus. Egal, ob ich dann den Auftrag nicht schaffe. Was ja offenbar vergeblich war. Man macht das, indem scheinbar auf irgebdwas bei mir reagiert wird, oder gleiche Zahlen vorkommen. Also immer dann, wenn man glaubt, ich bin in Aicha, gibt es Schlüssel für das Auto. Wenn Man denkt, ich bin da nicht, spricht man vom Auto - und wenn ich sowas ausnahmsweise beweisen kann, wie mit den Fotos vom Cabrio, wo man mit herum machte, um BLÖde Anspielungen zu drapieren, dann versuchte Man mit der Irrenanstalt zu drohen. /das auto war seitdem weg, steckte in der Garage, Garage und Labor zu. //Ich könnte in Aicha sein, theoretisch sogar zu Fuß da hin. Aber ich komme nicht rein, die sK hat die Schlösser gewechselt bzw, zerstört. Wenn sich es rausstellt, da kassiert einer trotzdem weiter und benutzt mich, um weiter zu kassieren, ohne mir das Geld kommen zu lassen - dann ist es ein Leichtes, das später richtig zu stellen. Andeutungsweise hängt ja davon ab, ob Antenne Bayern nur Schlüssel für einen Porsche verlost, oder das Auto. Das Auto gibt es nur dann, wenn ich nicht selber im Labor bin. So klingt das jedenfalls - als würde man meine 100.000 EUR verlosen, die noch In den Räumen stabden. So eine Gewinn - gabz toll - hoffentlich fahren die an einen Baum damit. Mit fremdem Geld großzügig sein ist einfach. ////Und nein, ich bin definitiv nicht in Aicha. Es gibt nur noch Massen von Datensätzen und Verzeichnisse, wo die alten Adressen noch drin stehen. Würde ich echte abgeben, hätte den ganzen Gerichtsmist wieder auf der Pelle, wo ich ja 2018 mit verhungert bin. Wörtlich. Man will mir ja keinerlei Hilfe geben, ob ich versichert bin oder nicht, oder ob ich jemanden eingestellt hatte oder nicht. Das ist alles derselbe Dreck. Ich hoffe nur, eben weil es verschiedene Personenkreise sein müssten, unabhängig voneinander, aber mit identischem Verhalten, mir alles zu verweigern, sofern es nur irgendwie geht, was ganz normal wäre - da kommt irgendwann mal raus, wer mir da mein ganzes Leben mit versaut, mir ständig im Weg zu stehen. Das hatte ich ja 2010 schon bemerkt. Aber andere nicht, weil ich ja scheinbar unendlich reich wurde damit und mich wohl nicht auch noch beschweren könnte. ////Das ist immer und überall dasselbe. Und nochwas: ich habe zwar versucht, ein IPad mit Vertrag zu bekommen, und auch unterschrieben. Aber unmittelbare danach hat man mir andere Konditionen genannt, und ich deswegen den Vertag storniert. Also nie wieder IPad oder Vertrag besessen. Andeutungsweise will man aber trotzdem jeden Monat Geld. Das war ja 2015 schon so, dass ich nichts bekam, nachdem ich den Telefonvertrag abgeschlossen hatte, und dann nach 6 Monaten Gehampel der Auflösung zugestimmt hatte. da ging es um Festnetz. //Und nein: ich habe diesem Schweinestall grundsätzlich nicht zugestimmt, auch keinen der damit verbundenen Kosten. Mir bleibt aber nichts anderes übrig. Ich hoffe, irgebdwann kann ich mich dafür rächen, in diesem Drecksloch Leben zu müssen, wo nichtmal der Hundgesund bleibt. Fast genauso teuer wie 150 qm richtige Wohnung in Aicha, dieses kaum beheizbare 30qm-Loch ohne Klospülung und Dusche. ////Komische Dreiecks-Reglungen gibt es wohl auch beim IPad. Inyernet—Beispiel: Die Schule schreibt eines vor, das Jobcebter lehnte ab, die Schule muss eines zum Ausleihen bereit stellen. Begründung des Jobcenters: das Bezahlen muss aus dem Regelsatz erfolgen, weil sonst Familien mit einkommen knapp über Hartz-4 benachteiligt sind. Hä????? Was genau muss jetzt wer? Es wird noch besser: das Vorschreiben bestimmter Marken ist rechtswidrig und deswegen kann hier nichts erstattet, bezahlt oder unterstützt werden. Kann man demnächst auch sein Mathe-Buch selbst aussuchen?? Und noch besser: wer ein IPad hat, darf am besten keinen mehr rein lassen, sonst könnte der Gerichtsvollzieher oder die nächste Jobcebter-Bewilligung ein Problem sein. Ein geliehenes darf man haben, ein gekauftes nicht. Wer seine Kinder so erzieht, muss sich später nicgt wundern, wenn die alle nur auf Pump leben. Was die lernen: wie man etwas benutzen kann, was man nicht besitzen darf und sich nicht leisten kann. Obwohl man es haben muss. Das nimmt einem auch keiner weg. ///Oder kurz: für alles, was man haben muss, gibt es einen anderen, der es bezahlt. In Firmen immer der Arbeitgeber. Privat muss man sich einen suchen oder backen. Es kommt nur darauf an, Dinge so zu definieren, dass man gar keine Wahl hat, als dass man sie haben muss, und schon gibt es die umsonst.....//// Noch so ein Konstrukt. Meine Mutter hatte eine Nachbarin zur Freindin, die vor 30 Jahren plötzlich starb. Es gab dann vor 20 Jahren eine neue Bekannte oder Frau, die angeblich reicher war, aber irgendwie ähnlich aussah. Hier tauchte vor kurzem eine auf, die die Freindin meines Bruders gewesen sein könnte, und kurze Zeit später eine andere, die scheinbar auch hier wohnt, und dieser neuen Frau sehr ähnlich sieht, zumindest was das Gebiss betrifft. Die Richtige (Neue Frau) war aber älter und ist seit Jahren tot. Das ist ja nun kein Zufall - der Sohn soll dabei in München Professor für Chemie sein. Mit keinem davon hatte ich selber je zu tun, außer, mal kurz getroffen vielleicht. Es gibt dabei eine latente Neigung, andere um Hilfe zu bitten, dafür dann auch was zu bezahlen, was sich sogar lohnen kann, aber nicht Sinn der Sache war. Für Geld hätte man ja woanders auch was bekommen - möglicherweise noch viel mehr bezahlt, das weiss ich ja nicht. Heute scheint es mehr umgekehrt zu sein, es hilft jemand, und fängt danach das große Klagen nach der Bezahlung für an. Weil man eigentlich davon ausging, für die „Unterbringung“ In dreck und Gammel bis Sofa in fremder Wohnung wie eine Ferienwohnung mit 40€ am Tag bezahlt zu werden? Oder verspricht ein Dritter das? // Es ab sowas ähnliches mal mit einem Praktikum. Das wird für Maschinenbauer oft Gar nicht oder mit ein paar EUR bezahlt. Man musste aber eines machen, also blieb einem nichts übrig. 26 Wochen zwischendurch sind gar nicht so einfach. Dann hieß es, bei einer Firma solle ich doch bezahlt werden, aber bevor es etwas gab, wurde schon gestritten, ob ich das geld zuhause abgeben muss. Weil Nachbarskinder ja auch was brachten für ihre Eltern (?), aber die waren dann in der Lehre und bekamen auch was. Das Thema war dann schnell vorbei mit der eigenen Wohnung. Es gab übrigens kein Geld, bis auf das zuvor angekündigte fürs Praktikum damals. Größenordnungen waren 200-700 DM im Monat. Wenn man in einem Ferienjob in der Fabrik war, kam ein Vielfaches raus. Da musste ich ja auch nichts abgeben. Das waren so die ersten Wunder, wo man merkte, kaum hat man was, gibt es auch prompt welche, die was davon abhaben wollen. Die Frage ist nur: grundsätzlich, oder für was genau. Ich glaube, da unterscheiden viele gar nicht wirklich. Das ist dann einfach so, dass Geld kommt. Und alles, was nicht gesetzlich irgendwie geregelt ist, gibt früher oder später Streit und Missbrauch. Das meiste ist tatsächlich Dummheit, entweder weil die Leute glauben, ihnen steht was zu, oder nicht wissen, wie eine Firma überhaupt Löhne und Gehälter bezahlen kann (oder eben nicht). Und explizit glauben, man bezahlt die Person für ihr Dasein, nicht deren Arbeitsleistung, weil der Person das zusteht. Wenn das aber immer so wäre, würde mir als Dr.-Ing. aber auch ohne zu arbeiten mehr zustehen als einem Hilfsarbeiter ohne Arbeit. Man muss nur irgendwo eingestellt sein. Dann ist das so - und unabhängig davon muss man da arbeiten. Und dann glaubt der Hilfsarbeiter, dass er aber doch genauso arbeitet, oder mehr, und will das gleiche verdienen. Der Unterschied ist nur: er hat wenig Möglichkeiten, innerhalb einer Firma mit Gewalt, Missbrauch oder als Sieger im persönlichen Streit mehr zu bekommen von dem, was er als Bezahlung für richtig hält. Man könnte das ändern, wenn Leute mehr davon verstehen würden, warum ein Ingenieur besser bezahlt wird, und dass das Geld nicht vom Himmel fällt. In der Schule und an der Uni war das praktisch nie relevant. Es kam mal vor, war aber weitgehend uninteressant. Wichtig war nur, zu wissen, wie hoch sind Einstiegsgehalt in etwa. Das war mehr als Taschengeld, also selbstverständlich immer viel. Damit war der wirtschaftliche Teil der Ausbildung erledigt. Was in Firmen funktioniert. Ausserhalb aber nicht. Dass ein Vermieter überlegt, was für Mieter er bekommen kann, und was diese bezahlen können, kam nicht vor. Man rannte gegen die 3000 EUR-Wundchvorstellung an Wie gegen eine Wand. Als wenn ein Vermieter eines Labors immer 3000€ bekommt. Man muss nur vermieter sein. Und da drängeln sich ja in inzwischen selbst die, die gar nichts zu vermieten haben, und gucken dann erst hinterher, wohin eigentlich mit dem Mieter. Fast beleidigt, auch noch was tun zu müssen. Vermieter scheint sowas wie ein König zu sein, dem alle Geschenke bringen und huldigen müssen. (Leider weiß ich gar nicht wie das geht. Was macht man denn, wenn man am huldigen und frohlocken ist? Und bevor ich was als Geschenk bringen kann, hat es sich irgendwer schon genommen, oder für sich reserviert scheinbar.)///Ich wundere mich nur, was da ständig um mich herum scharwenzelt und entweder stirbt oder wieder aufersteht. Und dabei gleich doppelt vorkommt. Und durchweg scheinen die Leute alles andere als unheimlich reich zu sein. Möglicherweise reich gewesen - wie ich zwischenzeitlich mal - aber dass da jemand vor Bildung nur so strotzt, springt einem auch nicht gerade ins Auge. Wenn man mir von München redet, dann meint man entweder die Konkurrenz, GWP etwa, also auch ein Labor, nur größer, was Personal betrifft, Maschinen nicht wirklich. Damals. oder eine Art Irrenanstalt. Selber Kontakt hatte ich zu Jaffe, mit einer Kanzlei in München, weil das der Insolgebzverwalter der Kaiser GmbH war, und Kaiser Vermieter und Inhaber der Halle, wo ich drin war. Aber nichts davon bezahlt mir irgendwelches Geld. Oder hat sich je darum bemüht, mir Laborgeräte abzukaufen. Im Gegenteil, es soll ein Institut der Bundeswehr mit einer ähnlichen Korrosionskamner geben, wobei meine 2000 l gebraucht war, und entweder von da oder von Edscha sein könnte. Aber umgebaut beim Hersteller, bevor die zu mir kam. Allerdings sehr stümperhaft umgebaut mit genauso vielen Macken wie die OES, die auch vom Hersteller gewartet und aufgerüstet kam. Und dann per PKW aus München gebracht wurde. Dass mein Labor jetzt zum Schrottplatz für niederbayerns alten Mist wird, war eigentlich nicht meine Absicht. Ich hatte zu derZeit lediglich gemerkt, dass sich kein Gerät neu rechnet, was Unsummen kostet, aber dann nicht mehr ausgelastet wird. Kunden haben aber zuletzt fast erwartet, dass ich alles in meinem Labor selbst anbieten kann. Und als ich es konnte, fiel man darüber her und nahm es mir weg. Was ja wohl so aussieht wie: man hätte lieber gehabt, ich möge bitte (einem anderen) mit meinem Geld neue Geräte kaufen, die er mir dann billigst abnehmen kann. Das macht doch kein Professor - und dann noch im falschen Fach.////Außerdem gibt es in Cux scheinvar Dir nächste Tusnelda. Die kannte ich überhaupt nicht, und jetzt tut man so, als hätte die wer weiß was für Ansprüche. Das ist doch auch schon wieder fast 2 Jahre her, und in der Wohnung war ich auch nur wenige Wochen „rein gesteckt“. Man wird sich ja irgenwann nochmal einkriegen mit den gabzen Bälgern hier wie da. Meine sind das nicht. //// Bleibt immer noch die Variante- der Ausweis. Am Tag nachdem ich das Passfoto hätte machen können lassen, genau genommen, das zweite, weil das erste schon wieder überholt war, flog ich raus. Das Internet deutet an, eben weil es seitdem keinen richtigen Sitz und Wohnort gibt, kann es sein, dass da ein Verfahren bewirkt, dass Eigentum von von Leber in den Besitz eines anderen über geht. Allerdings nennt man Fristen von 3 Monaten, ich bekam immer nur 2-4 Wochen und in der Zeit kein Umzugsunzerjehmen und keine neue Halle. Das verschwinden bei der Schufa - also des undefinierbaren Einttags dauert 3 Jahre. Ungefähr so lange habe ich dieses Affebtheater schon wieder - angefangen mit dem Besuch eines Polizisten, als ich fast verhungert war und nirgends an etwas zu essen kam, und auch nicht nicht einen Ausweis ohne Geld. Der alte war abgelaufen. Mehr nicht. Die SAG hat sich damals furchtbar aufgeregt über den Check - und ich mich darüber, dass Man fand, ich sei noch dick genug. Erst zwei Monate später bezahlte die Versicherung das Büschen, was dann weitere 6 Monate reichen musste, wo eben kaum 3000€ insgesamt bei übrig waren. Aber auch 6000€ sind nicht der Renner gewesen, die es ohne Abzüge gewesen wären. Und davon ging dann prompt wieder Miete ab, also 2500€. Was glaubt man denn, wie lange das reicht, wenn man aus der Wohnung fliegt. Aber allein die Tatsache, ich hätte GEld, erweckte sofort den Eindruvk, jetzt bekommt wieder jeder so viel wie er will. Es stand mal im Inzernet, Kaiser habe in Passau einen Anwalt bei der Privatinsolvenz. 2012 etwa. Das dumme ist nur, es gab woanders ähnliche Hinweise, aber zwei Anwälte 100km auseinander ist eher eigenartig. Es kann aber sein, dass das erste schon wieder derselbe Polizist war, nach dessen Auftauchen schon 2010 massiv gegen mich vor gegangen wurde. So massiv, dass ich drei Jahre kaum dreißig Meter aus Haus und Auto heraus wollte, als Schutz vor solchen Angriffen quasi. Andere nennen das PTS. 2018 wusste ich deswegen schon damit umzugehen. Aber was das sollte, weiss ich bis heute nicht. Es gab auch damals blöde Anspielungen, zB bei der Polizei - man habe sich da eingetragen. Ob Einschreibung an der Uni Oder was - interssiert hatte damals der Touareg mit einem Bauzaun, der beim überfahren eines Standfusses aus dem Gebüsch hoch flitschte, und eine kleine Beule gab. Kaum sichtbar. An dieser Delle kann ich mein richtiges und ein untergeschobenes Auto auseinander halten. Die am falschen Auto wurde ja erst nachträglich eingebracht - aber anders. Die nachgemachte ist etwas auffälliger. Auch intersdiert hatte ein online-Konto. Das kann eingezogen werden wie man will - ich hatte aber den Zugang, das Kennwort und kam deswegen an das Geld. Das ist das, wo man permanent vertuscht, dass ich davon seit 2017 unter anderem Miete bezahlt habe. Wer denn sonst? Der Polizist, oder einer, der das sein soll? Oder gab es da auch was, was von selbst Besitzer wechselt, wenn man es nicht rechtzeitig abhebt, und man weiß gar nichts davon. Mir ist nur aufgefallen, dass die Kontofubktion übers internet anders funktionierte. Also vermutlich nicht bei der Bank selber gebucht wurde, sondern da, wo das Geld inzwischen war. Und hier scheint man sich zu streiten, ob das, was da abgebucht wurde, nun mein Geld war, oder fremdes, so dass dem Frrmden quasi statt Geld nun mein Labor gehört, und mir weiter mein Geld, was man mich aber wieder nicht haben und ausgeben lässt, wie ich will - sondern mir dafür Jobcebter andreht und absitzen, bis auch dieses wieder verbraucht ist, und möglichst viel davon Miete sein muss. Ich selber hätte von damals 4-500.000€ plus Labor gern wenigstens ein Haus der Eine Wohnung gekauft. Man ließ mich ja nichtmal eine mieten irgendwo. Den aktuellen schweinestall gab es von denselben scheinbar zugewiesen. Wobei immer unklar ist - wer ist wirklich Polizei und wer tut nur so, und da ist der Ursprung es eben, die Polizei glaubt was anderes als ich, was die Höhe der Miete betrifft, und einige denken, ich hätte mir Kaisers Geld ervögekt, und eine andere im Labor was verdient. Und dabei kamen zwei ähnliche Passfotos gerade recht - als seien das zwei Personen. Sowas gab es im Labor ich, wo eine Aushilfe ein Jahr später genauso aussah wie die Westermeier, als hätte man mir die einfach nochmal mit anderer Frisur unter anderem Namen untergejubelt. Angeblich sei deren Onkel oben am Bauernhof gegenüber ab und zu zu Besuch. Ich habe keine Ahnung, wer da wohnt, aber Mann hat dort die gleiche Garage eingebaut wie bei mir - und Gebäude rein - also Nachäffen wie im Bilderbuch - ihr Nachbar hat ihn schon. (Rasenmäher-Reklame). Möglicherweise auch bei anderen Dingen - wie Labor. Erst später hieß es, für meine Garage sei Miete fällig gewesen. Wirklich meine Garage? Die seit 10 Jahren zur Wohnung gehörte? Oder wollte sich der Nachbar seine auf meine Kosten machen lassen? Spätestens dann ist das ja nicht mehr witzig./ für mich ist das in einem einziger Dreck, wie hier herum gemacht wird, damit irgebdwas so aussieht als ob - und damit dann irgendwas irgendwie bewiesen werden soll, was eigentlich ganz anders anders ist. Was dann auch noch deutlich länger dauert als je Geld verdient wurde, es so aussehen zu lassen, wer denn nun was verdient hat. Einfach nur arbeiten war bei 10 Aushilfen bei 1-2 möglich, bei allen anderen gab es nur Zirkus. Und das bei einer Arbeitsbelastung von 3-10h pro Woche, und längst nicht jede Woche. Das ist ein Alptraum, sowas den ganzen Tag um sich zu haben. Die Voraussetzungen, dass bei Kaiser genau das gleiche möglich ist wie bei mir, waren aber nie gegeben, Bei Kaiser gab es theoretisch Geld, aber zu wenig verstand. Ich hatte die theoretischen Möglichkeiten, alles zu können, aber natürlich kein Interesse an wer weiß was für Krediten, bevor ich überhaupt was verdiene. Wenn ich Spitzengehälter auch ohne Investition hätte haben können. Ich wollte eine Aufgabe, die mir gefällt - und hatte dafür weniger Geld in Kauf genommen. Aber nicht so wenig, wie man mir zugedacht hat, und schon gar nicht nichts. Und dann auch noch gabz ohne diese Arbeit und Spaß daran. Um diesen Aspekt hat man mich jedenfalls zu 100 Prozent gebracht, und damit am meisten betrogen, das man mich zwingt, was zu machen, was mir überhaupt nicht gefällt seit 2010. oder nichts zu machen. und deswegen habe ich auch überhaupt keine Lust, mich so zu benehmen, wie man es gern gehabt hätte. Was ja immer den Beigeschmack hat, man lässt mich als ich in ein Eis beissen, sonst hätte ich ja gar nicht erst angefangen vor 20 Jahren - aber dann muss ich das essen, was andere wollen. Das will ich aber nicht. Deswegen hatte ich ja alles neu gekauft und mich selbstständig gemacht. Was aber weitgehend ignoriert wurde scheinbar. //Es geht nicht darum, ob ich nun hier oder woanders schlecht behandelt werde. Es kam zB schon in Cux vor, dass man mich davor gewarnt hat, zurück zu fahren (genau genommen bin ich aber nur in der Nähe, meine Wohnung habe ich nie gesehen.) Dann muss es auch eine Alternative geben, und 5 Mon in Cux nichts zu bekommen, obwohl offiziell eine Institution zuständig war, ist ja nicht gerade witzig. Zumal ich ja noch halb verhungert war vom Sommer, dann im Winter auf der Straße, das ist ja nun nicht das, was einen dazu bringt, da zu bleiben, wo man ja weiter weg kaum hätte sein können in D. Und mein ganzes Eigentum noch in Bayern. Meiner Meinung ach gehört mir Zeig im Wert von 400.000€ Neupreis - und Cuxhaven erzählt was auf dem Weg zum supermarkt, mir gehört nichts mehr. Was ich mir dachte dabei, bewegte sich zwischen blöde Kuh und Spinner - aber war sichern nicht so, dass ich da jetzt bleiben will, auf fremden Sofas. Was man mir da als normal verkaufen wollte, wäre derart daneben, dass ich jetzt nicht wirklich überzeugt war, dass man mir da hilft. Im Gerenteil. Dasdachteman irgendwie von mir. Ich sei da eine Art Goldesel. Der die alle einstellt. Was aber sehr ungewöhnlich ist, wenn man weiss, dass da keiner was sucht. Was ich mir vorstelle, ist das, was ich hatte, bevor irgebdwelche Aushilfen das GroßenNerven begannen. Also vom 2007 rückwärts bis 1986 bzw. 92, mit Gehalt an der Uni - am liebsten aber wie 2004-2007. Das ist ja nun nicht unmöglich, das war 2010 ja erst drei Jahre her, dieses Optimum. Stattdessen gar nicht - das war weder gewünscht, noch konnte das einer ahnen. ////ganz nebenbei finde ich es auch nicht falsch, wenn die ganzen blöden Affen merken, so einfach wird man jemand wie mich gar nicht los. Noch lange nicht immer dann, wenn es mal wieder einer gern hätte. Mich wundert aber, welcher Anspruch sich da in Cux breit macht, und wie widersprüchlich die das ist. Ich soll da nur Urlaub machen, aber am liebsten würde man über mein Eigentum und mein Leben verfügen. Bisken viel für einen Touristen. Und hier ist das so - kaum schreibe ich da irgebdwo hin, tobt die gabzeRegion. Man muss doch irgendwann mal kapieren, dass ein ganzes Leben durchaus verschiedene Orte, Kontakte und Aufgaben mit sich bringen kann, die man nicht alle anfängt und aufhört und dann vergisst. Und dann kommt das nächste, was anfängt, aufhört und zu Ende ist. Wo ist das Problem, überall noch ja jema den zu kennen und selten genug, aber ab und zu noch irgendwo hin zu schreiben. Zumal ja die, die das wohl nicht wollen, überhaupt nichts zu bieten haben, kein Ersatz, nichts anderes, also nur das große Nichts scheinbar. Das ist dann das, wo es drauf hinaus läuft, was man damit erreichen will für mich. Mehr steckt ja wohl nicht dahinter. Also egal, wer - falsch ist, dass es überhaupt einen Kontakt gibt. Das kann ja wohl nicht wahr sein./// Zum Kotzen, ich tippe: Miete in der Buchhaltung nicht xplixit drin, weil das Jobcebter direkt überweist, 340€ an die Gemeinde - was sehe ich im FErnsehen: alles, was Gewerbemiete will. Gibts nicht - ich sitze seit 2018 daneben oder ganz woanders. Ich habe mich nicht rausgeworfen, was jammert man dann, dass dann keine Miete mehr kommt..//// 5 min Fernsehen an. Was höre ich: .....Corona...keine Pille, die am nächsten Tag wirkt. Am nächsten Tag? Da wäre die Welt begeistert, wenn Schmerztabletten das machen würden. Abgesehen davon. Wieso immer impfen. PIIIEEEKS???? Wieso keine Pille. Wer keine Kinder kriegen will, wird ja auch nicht geimpft, sondern gefüttert. ///// Affiges Schreiben ohne Anschrift über das Schufa-Portal. Ich kenne so einen gabzen Mist nicgt - aber offenbar hat diese Drecks-SK das jahrelang so gemacht, weil man der Meinung war, meine Anschrift stimmt nicgt. Von 2010-2018 war ich aber die ganze wir offiziell und ordnungsgemäß in Aicha gemeldet. Was wollten diese ganzen Affen denn nun von mir. Wenn das das Problem gewesen wäre, dann zieht man es vor, drei JAhre en mich herum zu klagen, statt einmal zu fragen ? Nur,weil man gern gehabt hätte, dass ich woanders wohne? Man hat mich ja nichts gelassen. So einen Dreck, den können die sich alle sonst wo hin stecken. Da sind die stolz drauf in der Region? Nur, weil sich das Piss-Pack einfach nicht vorstellen kann, dass jemand auchselber und rechtmäßig so viel Geld haben kann, 8 Jahre ohne Einnahmen zu leben, wer war das Demn? Das ganze Zeit Hartz-4 -Gesocks, das hatte ich damals schon gefressen. Ohne dirses dämkloche geVolk ginge es mir heute besser. Es gab die ganze Zeit nur das, was ich selber vor 2010 schon hatte. Und zum ersten Mal 2019 Sozialhilfe, weil ich immer noch nichts machen und wieder verdienen kann. Woher bitte soll ich wissen, dass bei der Schufa Anfragen ohne Briefkopf verschickt werden. Da ist die SK ja so richtig witzig Gewesen mit der Anspielung. Ich weiß noch immer nicgt, was drin steht, weil man sich bei den Gerichten auch erst wieder anmelden muss, was meistens einen Rattenschwanz weiterer Interessenten anlockt. In 6 Mon wird der Eintrag von selber verschwinden. //// Noch was fällt auf - während für mich kein einziges Problem wirklich gelöst werden konnte, bis auf laufendes Geld aus Grundsicherung - tun andere immer so, als sei jetzt etwas anderes relevant, was unbedingt dann 2 Jahre ausschließlich und genauso erfolglos probiert werden muss. Woher das kommt, dass da quasi umgeschaltet wird und man denkt, ich muss jetzt nach einer anderen, aber prinzipiell genauso gebauten Pfeife tanzen, dass ist auch nicht ganz zu definieren. Bei dem jüngeren mit wenig geschickter Ausdrucksweise hört sich das so an, als betrachten die sich jetzt als der zuständige Geld-Empfänger, auch ohne etwas dafür zu tun. Wie jetxt aber mein Geld da hin kommt, quasi regelmäßig, statt woanders hin, das ist nicht wirklich erklärbar. Ich gehe ja nicht entweder zum Zahnarzt oder zum Makler, sondern mache unabhängig davon beides - mit der Erwartung, in wenigen Wochen ist das geschafft, und nicht zwei Jahre Wohnung suchen, sein lassen, zwei Jahre Zahnarzt suchen, sein lassen - dann kommt was anderes//Witz des Tages „die Maske wirkt, das wissen wir jetzt, wenn wir in den zweiten Lockdown gehen.“ Ja, wie wirkt sie denn.....wenn ein zweiter Lockdown trotzdem nötig ist, wohl kaum genug. Trotzdem klingt es so, als sei man so richtig stolz drauf, ein Mittel gefunden zu haben, das wirkt. //// Neulich gab es einen gespielten Witz, wo eine Jugendliche Jemand gut findet, und die Eltern die da weg holen, weil die merken, dass derjenige die alles andere als gut findet. So ungefähr war das bei mir 2010. Jeder merkte, man betatscht und misshandelt mich nur, und ich hatte Tag und Nacht zu tun und kapierte das nicht vor lauter Arbeit, die mir noch gefiel dabei. Da weg holen - von mir aus. Aber doch nicht ohne mein Eigentum. Das war ja nicht nur einmal so, dass das dann irgendwann so war, dass ich dann weg war und woanders mindestens genauso schlecht behandelt wurde, aber ohne dass es mir gefiel. Man hat mir ja nicht wirklich geholfen, sondern selber an mir herum ärgern wollen, oder noch viel besser. da, wo man mich nicht kennt etwa. Und wo keiner weiß, dass es das Lavir wirklich gab und ich wirklich Ingenieur bin, kann man leichter alles mögliche erzählen über mich. Was mir einfach nur zeigt: das sind genau dieselben, nur woanders. Und das beabsichtigte weg holen hat nicht funktioniert, wer auch immer es veranlasst hat. Und da ist es eben nicht witzig, zu wissen, wer. Anfangs zumindest waren ja noch immer Leute dabei. Später war es dann immer so, dass keiner mehr erkennbar mitmischte. Und dann wundert man sich, wenn ich versuche, eigene Möglichkeiten zu probieren, die gar nicht nötig gewesen wären, wenn man gar nichts gemacht hätte, um mich irgendwo weg zu holen etwa. Aber genau das ist das, was dann nicht geht. Ich wäre gar nicht selber aktiv geworden, werde dazu gezwungen, es geht dann aber nicht. Und das finden die dann alle gut? Wenn jemand normalerweise irgendwo umzieht, dann läuft das gabz anders ab als das Theater bei mir, was auch grundsätzlich nie zum Erfolg führt. Es gibt dann keine Besichtigung - wo man sich was mieten kann. es gibt Affentheater. Sogar dann noch, wenn man einen Vorvertrag schon hat. Beim Arzt so ähnlich, da wird alles mögliche gemacht, damit ich gar nicht erst hin kann. Und dann freut man sich, wenn ich es erfolglos versuche. Also ist das schlimmste, was man den Arschlöchern antun kann, es gar nicht versuchen. Zum Arzt bin ich auch früher nur selten, aber umziehen war nie ein Problem, und auf Arbeit zu verzichten ist genau das Gegenteil von dem, was mir gefällt. Es wirkt aber trotzdem so, als ob andere da auch noch neidisch sind..///// DA meckert schon wieder was, sinngemäß, wie man denn mit Corona-Symptomen noch herum laufen kann. Was wäre es nun in anderen Zeiten gewesen, wenn ich vier Tage gefehlt hätte, weil ich Insektenspray versprüht habe? Das wäre doch der Brüller überhaupt gewesen, dass jemand,, der ständig mit Chenikalien arbeitet, bei Mückenspray tot umfällt. /// ich bin sicher, es war nicht das Virus, weil ich das schonmal kurz zuvor hatte, nur nicht so schlimm, und auch da hatte ich das Gift benutzt, aber besser gelüftet. Und außerdem ist es immer so, dass ich selbst bei hohem Fieber schnell damit fertig war. Wo andere wochenlang krank wären. Wenn ich überhaupt was bekam. Das ärgerliche zur Zeit istnur, dass ich eine teure Krankenversicherung habe, und diese selbst im Notfall nicht nutzen kann, ohne erhebliche Kosten selber bezahlen zu müssen, die man wie eine Art Nebenkosten schon erwartet, und darauf lauert, das Geld zu bekommen, was ich definitiv nicht mehr habe. Und dann Dinge vorkommen wie - man ruft an bei Zahnschmerzen und bekommt einen Termin in 4 Wochen, trotz Privatversicherung. Das ist einfach nicht normal - und dabei unendlich teuer. Für NICHTS sind 400€ noch zu viel jeden Monat, 700€ erst recht. //// Man deutet dabei an, zur “Strafe” - wie seit 10 Jahren kommt jetzt das Spiel DLR/ Person x - weil ich da vor 2 Jahren jemanden kontaktiert habe. Der gleiche Affenpiss wie immer vermutlich, ich soll nur denken, DLR. Es gab nichtmal eine Antwort damals, aber dass ich überhaupt irgendwo Kontakt suche, reicht oft schon, um mal wieder kräftig auf mir herum zu trampeln,/// das Konkret benutzt man da eine, die so aussieht wie eine zahnarzthelferin, wo jemand meint, und dann sind wir dran. Da ist überhaupt keiner irgendwo “dran”. Wenn’s hoch kommt, ein Heil- und Kostenplan und ein paar notdürftige Flicken auf den Zähnen. Und nicht JETZT dran, sondern auch irgendwann nötig. Was micht dann sofort Wundert; wer ist denn vorher dran gewesen, und womit. Dass man denkt, jetzt andere. Wobei für mich die Auswahl potentieller Zunkunfts-Aktionen ja nun nicht das ist, was mich vom Hocker reißt. ///Anspielungen auf vorige bzw. zukünftiges bei mir. Wenn man das so sehen will. Was ich ganz anders sh e, wenn ich pleite bin, bedeutet das doch noch lange nicgt, dass dann andere mit meinem Labor arbeiten können. Das hört sich sich immer so an, als wartet man nur auf eine insolvenz. Deswegen ist auch nichts zu. Es ändert sich einfach gar nichts, außer, dass die Krankenkasse billiger für mich wird, wenn ich in den halben Basis-Tarif kann. Dazu muss nichtmal eine Insolvenz her. Oder anders: ich habe keine Lust mehr, jeden Monat 300€ mehr zu bezahlen also nötig, ohne je zum Arzt gehen zu Mehr steht da jetzt nicht. Das schicke ich schon seit 2017, nützt aber wenig. Natürlich gibt es keinen Gewinn. Nichtmal Umsatz. Wie denn. Das wird doch jetxt wohl keinen überraschen. Es geht aber nach wie vor darum, dass ich der Meinung bin, meine Maschinen gehören mir, und bei mir sollten sie auch sein. Sind die aber nicht./////Auch das Gerucht, mit dieser Website oder früher der App kann ich Geld verdienen, stimmt nicht. Sie schützt etwas davor, dass man mich abzockt. Wenn jetzt das synimym “Polizei Wandl” behauptet, die App bringt Geld, dann nur, weil Inhalte vor Gericht in Klageschriften gebastelt waren, mit der Mann Abern zB wohl blöderweise meine eigene Firma verklagt hat. Ich bekam höchstens mein eigenes Geld als Schadenersatz etwa, musste aber noch Gerichtskosten drauf zahlen. Einziger Sinn zuletzt war - es kann keiner mehr was behaupten, was ich wolle oder gesagt habe, so dass jemand ohne mein Wissen an mein Geld kommt. Obwohl ich das überhaupt nicht wollte, was dann damit bezahkt wird. Oder obwohl es gar keine Mitarbeiter gab, auf einmal Geld für Löhne fließt. Das geht sehr schnell, dass Jobcebter oder Bank was bezahlen, und erst später geguckt wird, wem man die Kosten denn alles so unterschieben kann. ////. Um das noch zu klären: lediglich 1999 etwa hatte ich eine Wohnung in Passau Stadt, eine Drittwohnung, die anderen in Köln bzw. Bochum parallel zu Krefeld. 2019 schien es dann möglich zu sein, zum Zahnarzt in Raum Passau Land zu kommen, wenn ich mit einem Linienbus von Passau Stadt aus fahre. Das war zufällig mal so, und nur dieser Termin funktionierte / aber schon den Rückweg nach Eging musste ich laufen. Da kam kein Bus. So ähnlich in Vilshofen. Da nahm mich keiner mit. Wäre ich eine spätere Verbindung gefahren, ging diese mit dem Zug über Passau, aber dafür hatte ich zu wenig Geld dabei. Mit Passau Stadt hatte ich überhaupt nichts zu tun, was Wohnen betraf. Trotzdem soll es immer so aussehen, als ob. Lästig. //man muss Dabei unterscheiden, ob ich mit einheimischen oder welchen aus nrw telefoniere. Für die ist passau alles südliche, im Gegensatz zu Cuxhaven, was für den ganzen Norden gilt. Das heißt nicht zwingend, dass Passau Land nicht gemeint sein kann, wenn ich Passau sage. Das kennt man wenigstens, deswegen sage ich meistens Passau. Wo Dorum-Hoißel sein soll, wüsste ja auch keiner, also sagt man eben Cuxhaven, wenn mich da einer anruft, wo ich gerade bin oder geparkt hatte. Das heißt auch nicht immer, dass ich da hin gezogen bin, sondern vielleicht nur gerade in dem Moment da war. Aber dass das Einfluss hat, ob ich zum Zahnarzt kann oder nicht, ist schon eigenartig.///// Gestern wieder so ein Senf übers Fernsehen, mit unklarer HERKUNFT. wenn ich den falschen Wohnort benenne, darf ich eine Immobilie 10 Jahre nichtverkaufen oder muss sie hoch versteuern. Erstens: was soll denn derrichtige Ort überhaupt sein, es gab ja überall nur noch Zirkus. Und zweitens habe ich keine Immobilie. Das war ja scheinbar der Grund, mich auf die Straße zu setzten. Um zu gucken, wo ich hin gehe. Es gab nichts. Aber in Cux gab es Leute, die dachten, Kammern sind Zimmer - keine Korrosionsprüfkammern, als Laborgeräte. Sowas ähnliches gäb es an der Tankstelle mal, die Telis hätte irgendwo eine Villa. Mit 13 Kammern? Meine Korrosionsprüfkammern? Erstens sind das nicvt Räume, die waren nur gemietet. Die Geräte aber gekauft und bezahkt. Diese bekloppten Affen um mich herum en sich aber derart in eine mögliche Immobilie verbissen, dass das jedes Mal wieder falsch probiert wird, so zu tun, als gäbe es eine. Wenn, würde ich sie wohl kaum verkaufen wollen, um weiter diesem Affenzirkys ausgesetzt zu sein.////Das Hündchen hat heute wieder was erschnüffelt, was eine Fährte direkt in den Eingang einer Gaststätte ergab. Der Kennt mehr Besucher als ich scheinbar. Zumindest kannte ich kein Auto. Das ist einfach nur witzig, wie die Nase dann am Boden klebt und die Beine an den Seiten rotieren - schnurstracks auf kein definierbares Ziel zu. /////Es ist kein Widerspruch, die 5€-Tafel-Tüte letztes und dieses Jahr. Die dieses Jahr finde ich besser. Ganz einfach, weil: zwischendurch oder zu Halloween oder St. Martin ja ganz nett. Aber als Weihnachtspräsent eine Frechheit. Wer verschenkt schon eine Packung Nudeln. Und dann noch die billigen. //// Bei den ganzen Rabatt-Karten merkt netto, dass man unter einer anderen Mail schonmal angemeldet war. Da gibt es keine 5€ Rabatt für Neukunden, obwohl die App neu ist. Immerhin 1€. Es fällt auf, dass kaum noch eine KArtennummer mit der zuerst angemeldeten überein stimmt. Das passiert, wenn man neue schicken lässt, weil die alte abgenutzt ist. Das Wunder - es lässt sich auch nicht ändern teilweise. Der punktestabd stimmt soweit, nur etwas mickrig, weil das Tanken nicht mehr dabei ist. Einmal Touareg mit 120€ und 10-Fach Coupon ist so viel wie ein Jahr Müsli und Pudding und was man sonst noch kauft. Aber nicht zu beanstanden. Wenn ich damals 1000€ verfahren musste im Monat, sind da oft Punkte, die sich richtig lohnen. Aber nichts kriminelles. Sowohl vor Gericht als auch im Supermarkt wurde darauf angespielt. Richtig ist, man kann genau sehen, wo ich überall war, muss aber wissen, welche Karte gerade zu wem gehörte, also im Zweifel die Kameras an Tankstellen abfragen. Aber ich habe ja nie abgestritten, dass ich irgendwo war. Stutzig macht mich vielleicht, wenn ich irgendwas nicht gekauft habe, oder noch nie da war, und es taucht in meinem Account auf. Aktuell bei einzelnen Artikeln möglich. Aber vielleicht nur ein Fleck beim Einscannen - oder was auch immer. // konkret: bei der Schufa steht, ich hätte 2018 eine Vermögenserklärung nicgt abgegeben. Das Ist zu der Zeit unmöglich, ich hatte keinen Strom und kein Geld. Es gab aber lediglich einen HAufen alberner Gerichtspost, und keine einzige ANfrage nach so einer Erklârung, wieso auch, die letzte war von Januar 2018. 2017 wurde eine überflüssig scheinbar, weil ich kurz nach dem Tekefonat, einer Meinung ach mit POLIzei wandl statt einer Frau weiß mit dem Steuerberater telefoniert hatte. Unter der anderen Nummer war keiner mehr erreichbar. Es ging darum, dass ich nach Ruderting sollte, aber das schreiben so doof formuliert war,dass ich erstmal angerufen hatte, und dann wäre ich zu spät gekommen, und hatte einen Rückruf erbeten, weil ich offenbar bei einem anderen Termin gestört hatte. Dueser Rückruf, ob ich nun noch hin muss oder nicht, der fand nicht statt. Aber das war 2017, oder noch früher, als noch Geld da war. Deswegen wusste ich gar nicvt, was das sollte, dass da eine fremde Ansprechpartnerin mein komplettes Vermögen abfragt - und das las sich so als wenn ich Pribatinsolvenz anmelden soll. Ich dachte, ich glaub ich spinne, was soll das denn. Aber man sagte nur, das sei ja nur eine Vermögenserklarung. Ja, die hätte ich ja auch schicken können. Aber wozu? ///::2018 kam ein doofes Schreiben, ich soll meine Kfz-Briefe vorzeigen. Genauso bescheuert. Nachfragen - keine Reaktion.. Da bin so gerade noch hin, zum Strassenverkehrsamt. Aber als ich dann viel dem gesundheitsamt stand, kam ich mir verarscht vor. Umgezogen, aber ohne Strom und ohne Internet mal eben nachgucken und ohne Auto hin ging auch nicvt. Das war schon der letzte Tag. Ich hatte noch was auf der Bank, kam aber nicvt dran. EC gesperrt, alle. Viel war es aber auch nicht. Dieses Gehampel habe ich jetzt schon drei Jahre. Wenigstens meine 400€ bekomme ich inzwischen. Meine sachwerte aber nicvt.//// wenigen Personen, die ich getroffen habe, waren meist welche, deren Auftrag ich abgelehnt hatte. Ich weiß aber nicht, ob zurecht geschminkt oder echt, oder ob die Fotos dazu echt sind, die bestimmte Namen zeigen. BMW und Reiter Obflächentechnik etwa. Vermutlich nicht immer echt. Bei Polizei und Gericht möglich, sonst könnte man an deren Sicherheit zweifeln. Theoretisch möglich war zB Angela Merkel im Supermarkt, als in der Zeitung stand, an der FH gab es einen Termin. Das glaubt natürlich kein Mensch, dass danach noch eine Runde Globus Plattlingdran ist. Aber waren auch ein Haufen Leute dabei - unrealistisch, so einkaufen zu gehen. Aber deswegen vielleicht echt. //dass Präsidenten in USA aussehen wie Aushilfen etwa, und auch deren Charakter haben, lässt darauf schließen, hier stimmt was nicht. Es ist aber enormer Aufwand, mir immer alle Medien, Zeitungen etc. mit echten Bildern vorzuenthalten. Und gegen falsche zu tauschen.//// Die Anspielungen gehen da hin, als sei bmw oder Vw Oder-Wer auch immer relevant. In Wirklichkeit hat man versucht, mir alles weg zu nehmen, kam abet nicht an mein geld, was für jede Investition nötig gewesen war, die ich ursprünglich geplant hatte. Und mich ließ man nicht, nur Essen und Miete. Von keinem Einkommen bedeutet: es ist nichts mehr da. Ich habe gar nichts mit meinem GEkd machen können, was jetzt irgendwer irgendwo finden Es gibt nichts. Aber genau deswegen laufe ich ja seit 8 Jahren zur Polizei, weil ich grundsätzlich immer nichts machen und alles sinnlos verfressen muss. Scheinbar aich alle zukünftigen Einnahmen. Und da hätte ich doch gern mal gewusst, wann das aufhört. Ich gehe davon aus, dass irgendwelchen Spinner denken, ich hätte Geld, was von Kaiser oder Steuergeld ist, und deswegen habe man das “Recht”, mir alles abzunehmen. Kaiser - komplett falsch, Steuern Ja, aber minimal im Vergleich zu dem, was man mir weggenommen hat. Als Beispiel: 1000 EUR Kfz-Steuern, davon ja nur eine Rate pro Jahr unbezahlt, also knapp 200€ - und beide Autos waren weg. Touareg und Cabrio, und bei beiden gab es keine Abrechnung und kein Auto zurück. Beim Labor war der Neupreis 300.000€, als Mann 2010 dachte, ich hätte 10.000€ nicvt bezahkt. Bei der dritten “Rate” war das Labor weg. Dabei gingen die Raten nur zu mir selber, und das Labor war kurz danach wieder da. Aber die Kunden nicht. Ausnahmslos nichts mehr. So dass ich vermute, jemand hat meine GmbH verkauft, aber mir die Geräte da gelassen. Das geht, wenn ein anderes Labor selber Maschinen hat, aber Aufträge brauchen kann. Und deswegen wollte ich keine suchen, sondern erst raus da - damit man das nicvt 10 mal hintereinander machen kann, und jedes Mal fange ich von vorn an. Ich wollte zuerst wissen, wo meine alten Aufträge sind, und treffe auf nichts als totes Schweigen. Als ich dann neue wollte, ging das auch nicht. Kein Kontakt, mit Mühe 1750€ insgesamt in 4 Jahren. Pakete nur mit Gewalt zu bekommen. //Zurück zur Natur? 2010-2015 war das Regine in Aicha für mich nicht wirklich anders als 2015-2018. Das zweite noch schlimmer, statt besser. Aktuell tut man so, als wollte das erste wieder das Sagen, kommt aber überhaupt nicht damit klar, dass nicht mehr beliebig viel Geld da ist. Man flippt geradezu aus und fängt die SChatzsuche an, wenn ich nach 4 Monaten weniger Verbrauch mal wieder die gesamten 400€ ausgebe, und erwartet beliebig viel mehr. Da kommt aber nix. Die werden sich noch wundern, wenn die versuchen, mich mit den gleichen Methoden zum Abzocken drangsalieren wollen wie 2010-2015, aber schon eine einzige Fahrt irgendwo weiter weg gar nicht möglich ist. Das wird nix mit 2500€ für die Reparatur von ein paar Bremsen am Auto, wenn ich gar kein Auto mehr habe. Oder so Anforderungen wie: bei jeder Anfrage nach einer Halle muss ich erst ein Gutachten bringen, was mein Labor dann da macht, und ob es passt - egal, ob ich nun da was mieten kann oder nicht. Es gab 40 Besichtigungen, der Gutachter hätte locker 100.000€ gekostet, insgesamt, ohne je was zu mieten zu bekommen. Weil das Labor still stand, konnte sowieso keiner was messen./ man ordnet die erste ZEit zu KAI, polizei Wandl und irgendeiner Post zu, SK also die zweite Stadt und Jobcebter - zu einer Zeit, wo für mich Jobcebter noch gar nicht relevant war. Und irgendwo sollen immer meine Eltern mitspielen, die bei mir aber so gut wie gar nicht vorkommen.//Für mich sieht das so aus, als wenn keiner relevant war, und eine unbekannte Gruppe Einflüsse nimmt, die die anderen nur spielt. Also immer dieselben, nur mit anderen Akteuren und Stimmen, mit dem einzigen Ziel, Geld bei mir abzuzweigen. Die echten sind vermutlich die, die immer mal kurz vorkommen, wo mal ein Aufträge kommt oder ein echtes Telefonat möglich ist - was aber danach sofort abgeschafft wird, oder schlicht im Sande verläuft, weil man ja nicht dauernd anrufen kann, um was zu erzählen, obwohl gar nichts passiert. Immer dasselbe eben. /das war früher auch oft so, dass scheinbar bei anderen jahrelang nichts passierte, man jede Woche essen ging, und irgendwann immer nur ich was erzählte. Bei den anderen passierte nix scheinbar, aber man traf sich - egal, mit welcher Entfernung. Und 2010 war das alles vorbei, weil von heute auf morgen keiner mehr wollte. Unterwegs war ich noch jahrelang. Aber zB im Restaurant seit 10 Jahren so gut wie gar nicht mehr. Das ist tatsächlich so, als hat jemand mein ganzes Leben abgeschafft. Aktiv, auf einmal. Und ich hatte 10 Jahre Zeit und Geld, mich dran zu gewöhnen. Aber keine Chance, was zu ändern.///Es ist ein ziemliches Phänomen, was man beibachten kann. Sogar auf offiziellen Seiten im Internet wird die Tütenaktion für die Tafel beanstandet. Unter anderem, weil daran auch der Supermarkt verdient. Mir fällt auf - es sind deutlich weniger Tüten im Verkauf, obwohl doch zur Zeit deutlich mehr Hilfsbedürftige anfallen könnten. Im Prinzip sowieso nur sinnvoll für die, die aus irgendwelchen Grunden nichts zu essen bekämen - ansonsten reichen 442€ auf jeden Fall, ich was zu kaufen. Und noch ein Aspekt: die Bayern neigen dazu, sich selber zuerst zu bedenken. Wieso hat man dann keine Martinstüten wie in Nrw für alle, etwa genauso teuer. nur mit Süßigkeiten gefüllt. Man kauft vorher Karten, und holt die Tüten dann am Martinstag ab, und könnte genauso gut eine Karte mehr kaufen und spenden. Witzig ist ja auch, man legt Wert auf haltbare Lebensmittel, was glaubt man denn, was für Lager man mit 5€ bestücken kann. Es wäre jetzt egal, wenn die Inhalte nicht ganz so lange haltbar wären. Am Ende - schön, wenn man irgendwas geschenkt bekommt (auch, wenn man die Karte vorher bezahlt hat). Bei vielen Adventkalendern kann man hinterher „Lebensmittelgutscheine“ wueder eintauschen, noch was gewinnen, damit ist der Kalender umsonst oder fast umsonst. Oder mit Rabatten - man bekommt noch was raus für seinen „Mini-Kredit“. Das, zusammen mit einem Werbegeschenk ist so ziemlich das einzige, wo ich nich drüber Freuen kann. Lächerlich im Vergleich zu Hunderttausenden von EUR früher, für Aufträge. Aber die waren ja auch nicht geschenkt, sondern mit Arbeit rund um die Uhr verbunden. Das ist so, als wenn einer allein 25 Tüten auf einmal bekommt. Über weitere 25 und noch mal und noch ähnliche und noch mehr wird der sich wundern, aber nicht unbedingt in Jubel ausbrechen. Erst recht nicht, wenn die dann wieder einer „abholt“. Ich wäre ja lieber der, der das Geld behalten darf, komme mir aber rückwirkend vor wie die Samnelstelle. So unheimlich ehrenamtlich ist ein Labor eigentlich nicht, wie das Personal einer Tafel es scheinbar immer ist. Oder sein muss. Man muss wirklich aufpassen, was man da etabliert, ein Hobby für die, die das Essen ausgeben, die zukünftige Versorgung in Eiern statt Sozialhilfe in EUR. Denn die Tüten gibt es nur ab und zu, die Tafeln immer. Da schreibt einer etwas, was definitiv so ist: man gibt den Leuten bei Sozialhilfe das Gefühl, für Sich selber gar nicht sorgen zu können. Meiner Meinung nach ist das aber bicht von selber so, etwa, weil es so wenig Geld gibt, sondern aktiv forciert. Weil Leute in Abhängigkeit leichter zu lenken sind, scheinen Hilfsorgabisationen oder Jobcebter sich dieses Phänomen durchaus zunutze und machen, statt dagegen zu halten, dass jemand das denkt - oder fordern es sogar ein, indem man mir zB sagt, ohne die Kuh XX bekomme ich keine PKV-Bescheinigung. Einfach, weil mir die PKV nichts geschickt hat, sondern (auf meine Anweisung!!) dem Jobcenter. Möglicherweise hat da jemand auch nachgefragt. Aber dass ein Versicherter 700€ im Monat bezahlt, und nichtmal einen Nachweis bekommen kann, ohne dass noch jemand anders nach dem Beleg fragt, der nicht nur „versichert“ bedeutet, sondern ja auch, dass das Geld ankommt, das ist sehr ungewöhnlich. Plus der Beobachtung: wenn ich zum Arzt gehe, kommt noch einer, der deutlich mehr nach obdachlos aussieht. Und einen Tarif umstellen kann ich auch kaum. Und da ist eben immer der Einfruck: da stimmt was nicht, und der zweite: da mischen mehrere Personen mit, die aber nichts weiter dazu sagen, wieso das jetzt aber doch irgendwie ungewöhnlich ist. Scheinbar hat man bis jetzt so getan, als säße ich mindestens schwerbehindert im Rollstuhl in einer Ecke und könnte weder laufen, noch essen, noch reden - und hat jetzt das Problem, dass das keineswegs so ist. Man hätte es nur gern so gehabt, dann kann man mich leichter verwalten und mein Geld für mich ausgeben.. / dann deutet man an, einige von denen in Cux gehören zu einem anderen Labor, aber ausgerechnet von so einem Labor hatte ich gehört: man macht gern für mich den Geschäftsführer, wenn andere den danach fragen, hat aber nicht damit gerechnet, dass das umsonst ist. Also, wenn demjenigen auch nichts bezahlt wird. wie verschwindet dann die Hälfte meines Vermögens. Das ist ja das Phänomen, was mir auffiel, als die erste Tür verschlossen war. Dass ich nichts verdient habe, weil ich gar keine Auftröge bekam, egal, was ich probiert habe, das hatte ich ja schon jahrelang angemeckert. Und dazu kommt was Neues: ich habe keinen Nachweis, wann genau die PKV eigentlich Tarife erhöht. Da steht plötzlich 70€ mehr, pro Monat, ohne dass irgendwo steht, ab wann und wieso. Das wird sehr mühsam, diesen Mist nachzuprüfen, sollte der Kredit über den Basistarif hinaus zurück gezahlt werden müssen, den ich nicht los werde seit 2019.// blöde Affen. Der Dicke von der sAG am Touareg ist NICHT DER, der die Kompressoren mitgenommen hat. Damals war eine Haftpflichtversicherung von 50€ zu bezahlen, ich habe hin geschrieben, ich kann nichts machen, ich kann nirgendwo rein. Und kurze Zeit später rückt Kölbl 2 oder ob einer eben mit 2 Kleintransportern an, und fängt an, mir das Labor auszuräumen. Ich kein Strom, kein Handy, also Brief zur Polizei. Die kam aber sowieso schon sofort. Diese Szene war absurd, wie da einer einbricht, und dabei Kartons rauswirft, leere. Interssiert überrascht und belustigt verfolgt man dann aber, wie da gleich zwei Wagen kommen, und was abholen, was ich ja nun weniger lustig fand. Da weiß man nicht, wie man reagieren soll. Ein Kompressor kostet neu 500€, weiter kamen die nicht mit meinem Räumen und dampften ab. Für 50€ war es wohl genug. Aber mich mal fragen, das war nicht. Ich bekam auch kein Geld. Und danach hat der mit dem eyged- Schlepper meinen Touareg behalten und ich flog raus, und in Cux schon wieder. Eben genau da, als ich gerade dem MLP meine Adresse genannt hatte, wegen der Rentenversicherung. Ich hätte gar keine Antwort bekommen. Aber wenigstens telefonieren ging. Aber kurz danach ohne Geld ging gar nichts mehr. Weil ich kein Konto mehr hatte, hätte ich erstmal was organisieren müssen, wo mein Geld ankommt. Aber dazu kam es nicht mehr. Erst danach habe ich erfahren, dass man Rentenversicherung behalten darf. Und damit war es auch vorbei, ich habe nichts mehr aufgelöst, und es war Sozialhilfe möglich. Wenigstens Darlehen. Über ein Jahr zu spät.// Also das mit dem LKW-Fahrer, der nicvt in das Schlafzimmer gucken soll. Das ist ja noch blöder, als es aussieht, natürlich war das Schlafzimmer im 1.Stock. Aber es gab auch Wagert. Das Ist ein LKW mit Kran, ein Korb. Aber es war so - ich laufe vorbei und sehe, da hat einer einen laptop auf dem Fahrersitz, und auf dem Schirm Meine Wohnung. Der LKW hâtte in Honokulu stehen konnen, und mir trotzdem ins Schlafzimmer geguckt. Aber ich hätte mich nicht ständig beobachtet gefühlt, wenn nicht jeder Blick aus Fenster oder Tür gesehen werden konnte - und jeder Besucher. Deswegen kamen ja keine mehr. Die hätten aber nicht ins Schlafzimmer gemusst, Büros hatte ich hab genug. Aber eben überall in der Halle, drei von vier Eingängen gehörten zu mir oder führten zu verschiedenen Räumen von mir.. Nur ein LKW hätte nicht gereicht. Und vor Gericht sind Kameras verboten. Man braucht Zeugen, die wenigstens sagen, sie hätten was gesehen. Es gab aber nix. 6 Jahre gucken für nix, aber für mich lästig. Abgesehen davon hört Man jedes Wort wenn keiner auf dem Hof arbeitet. Die von früher haben wenigstens noch mit mir geredet. Die nach 2010 waren bestenfalls einfach nur da. Drohnen gab es noch nicht wirklich. Sonst hätte ich da einen ganzen Schwarm von gehabt vermutlich. Wenigstens so einen ...Am besten war die blaue Tonne, das war mein Behälter zum Tauchversuch, wurde aber zum Grillstand für Bratwürste. Ich hoffe nicht, weil mein Hund mal einem eine geklaut hat, als der Grill weiter unten stand. Und es war definitiv kein Fass mit Lösemittel, ich glaube aber nicht, dass da einer nach geguckt hat. Sonst wäre die Wurst wohl bis zu Kaiser gegenüber geflogen. //// Auch ein Indiz für die pausenlosen Gesundheitsfragen: die Behandlungen in NRW sind dann aus der 5-Jahreszone raus. Danach gab es keine mehr. Und die waren schon die einzigen. Gesundheitsfragen dafur von heute an 5 Jahre rückwärts betreffen 2014 nicht mehr. Bezahlt hat die Kasse nie. Immer nur ich unterhalb der SB. teurer wurde es nicht. Man scheint mit aller Gewalt so tun zu wollen, als wäre ich immer schon und nur in Bayern gewesen.///:Noch so ein Affentanz, potentiell. Wenn ich von Verbrauchsmaterial und Labor rede, dann meine ich zurück gelassenes Verbrauchsmaterial für ein Werkstofflabor. Das war auch noch was wert. Und ist weg scheinbar. Da nützt es doch nichts, wenn ein Zahnarzt Materialkosten fürs meine Zahnbehandlung auflistet. Und dann auch noch mit privat versicherten Liste fürs den Wechsel zum Basistarif, der nur noch gesetzliche Leistungen bezahlt. Die PKV will das. Wieso soll ich angeblich längst gesetzlich versichert gewesen sein? Bezahlt habe ich die teure private Rate. Das ist scheinbar das, was die In Cux nicvt eingeplant haben, oder die in Aicha herum gefuscht, und in Cux kam Es raus. //// Zufällig in den Krabkenkasen-Verträgen gesehen, dass meine Kasse 30 Sitzungen Psychotherapie bezahlt. Ich würde fast vermuten, das ist das Wunder der Jobcebter-Termine - was aber nur greift, wenn ich was anderes habe, und die 1840€ SB beauche. Jetxt war ich aber gar nicgt beim Arzt, sondern beim Jobcenter - also kann auch keiner heimlich was anderes abrechnen, oder nur mit angezogener SB. Was wieder so ein Moment ist, wo ich denke: du blöde Kuh - Ich rede die ganze Zeit davon, die Selbstbeteiligung nicht zusammen zu bekommen. Und wen trifft das Problem, nicht mich sondern die Trittbrettfahrer, die nix abrechnen können, oder die SB zuerst bezahlen müssen. Ich ahne, dass das so ist. Ich weiß es aber nicht. Weil die E-Mail genauso funktioniert, hätte ich ja schon die ganze Zeit nicht kommen müssen. Es ging ja nur darum, dass per Scheck oder auf dem Konto was verloren geht, also wäre selber holen sinnvoll. Die Mail-Variante kannte ich nicht. Mir egal, ich fahre auch so ab und zu in die Stadt. Erfahrungsgemass macht aber hier keiner was umsonst für mich. IRGEndwo holen die meisten irgendeine Bezahlung für sich selber immer her. /// Nochmal zu dem Auto. Da gibt es einen Porsche, von dem es kaum 100 Stück in der Gegend gibt, mit einem Kennzeichen einer Anspielung auf die Halle hinter meinem Büro. Richtig ist, Kaiser war da, hat sich mit mir und so eiber Kaisers Tochter mit dämlichen Geinsen und Degrendorfer Nisan oder Toyota Geländewagen die Halle angeguckt, 2010 irgendwann. Nicht richtig ist, dass das Ding für 3000€ von mir gemietet wurde. Die Miete stammt aus einer Mail, wo ich vermutet habe, bei 4€ pro qm muss das Ding rund 3000€ kosten. Es gab aber nie wieder ein Gespröch oder gar einen Mietvertrag. So, wie ich das heute verstehe, hat mit der Halle auch ein Wechsel des Vermieters stattgefunden, der dann von mir quasi Geld wollte, ohne zu wissen, dass ich das war, die gefragt hatte. Aber die Halle gehörte doch wohl Kaiser, wie das ganze Gebäude. Das kann ja nicht sein, dass Kaiser mit mir eine Vermietung bespricht, und dann nicht mehr weiß, von wem er denn Geld bekommt. Und wieso überhaupt. Ich war da auch nie drin. Sondern immer nur in den bisherigen Räumen. In der Halle war Glx - später nur vorn, hinten war frei mit Gerümpel. Und dann irgendwann hatte die SAg Werkbänke so aufgebaut wie Kaiser in seinem Labor. Aber es gab keine Labirgeräte bei denen. Die waren bei mir. Diese inzwischen 300.000€ kommen nicht. Ganz einfach, weil es nie zu einem Mietvertrag kam. Ich vermute, genau deswegen bekam ich später auch nirgendwo mehr was, um so zu tun, als würde ich grundsätzlich nicht selbst unterschreiben. Meine ersten drei Mietverträge liegen aber überall vor, auch vor Gericht. Es hätte keinen Grubd gegeben, den neuen nicht auch mit Kaiser abzuschließen. Aber man prügelte mich ja regelrecht aus der gabzen Halle heraus, wie über Nacht. Da war ich erstmal in KR, dann 3 Jahre halb tot, und dann fand ich nichts anderes mehr. Aber die gabze Zeit habe ich die alte Miete bezahlt. Nur nicht mehr arbeiten können, weil man mich pausenlos dabei gestört hat. Jahrelang. Und vor allem die SAG und vorn die Telis. Glx war eigentlich egal, aber da haben lkw pausenlos meine Räume belagert, was dann irgendwann mal scheinbar gerichtlich auf die Plätze beschränkt wurde, die nicht direkt in mein Schlafzimner reichten. Der gleiche Mist: man kann doch keine 3000€ Miete erwarten und mich die ganze Zeit zu Tode nerven und gleichzeitig vertreiben und nicht weg lassen. Und wenn ich dann weg bin, mein Zeug nicht mehr her geben. Ich hatte zuletzt ja sogar schon die Konzernleitung der SAG-Zentrale angeschrieben, mit der Bitte, den Zirkus abzustellen, den deren Firma bei mir veranstaltete, weil sonst nichts etwas half. Kurz danach war die SAG dann SPIE, und nicht mehr SAG, ich selber habe aber keine Antwort bekommen,.///: Soviel zu dem Thema oder der Anspielung im Sipermsrkt gestern : „die hat die angeschrien, und da haben wir es verkauft.“ man kann nichts verkaufen, was mir gehört, wenn ich jemanden anschreie. Normalerweise sollte man es nicht können. Aber was ist hier schon normal./// Dämliche Anspielung vermutlich - von wegen Chraktertest. Was glaubt T man denn, was bei 20 Jahren behandelt worden wie Arschloch noch davon übrig ist. Kommt immer drauf an, für wen. Man hält zB in Cix jema d nope besonders charakterfest, der sein Geld an andere verteilt, in Kr zählt die Hälfte solche zu blöden Idioten, die andere Hälfte denkt, man kann nicht mit geld umgehen, und in Bayern geht man davon aus, jemanden grundsätzlich alles weg nehmen zu dürfen, der Fremder ist. /ich halte die für blöde idioten, die ihre Pissnelken beschäftigen und einen Dr.-Ing. 15 Jahre weg sperren quasi. Ich kann zwar relativ frei herum laufen, aber außer einkaufen nichts machen. Vorher rund um die Uhr arbeiten.//10 Personen sowieso nicht, aber auch nicht zwei. Schon gar nicht ohne mich. Das war mal so gedacht, vorn und hinten je einen, weil die alle zu faul waren, ihren Arsch von vorn nach hinten zu bewegen. Aber ohne dass ich Einnahmen habe, da brauche ich überhaupt keinen, und erstmal selber was, bevor mich die halbe Welt anbettelt./////:Dass diese Affenschlampe zB monatelang mir mit Haftbefehlen droht, und dann gute Freundin spielen will, dass das nicht funktioniert zB, ist kam wohl klar, aber worauf sich diese ganzen Forderungen eigentlich beziehen, das ist noch lange nicht klar. Vermutlich wüsste ich es, aber dann bekommt man nicht mehr so viel. Dreckspack. Diese dämliche Andpielung, ich soll jemanden mit meinem Auto in AIcha tot gefahren. Ich vermute, es gab diesen Unfall. Aber ich war das nicht, vermutlich hat man nich aber benutzt, um so zu tun, und eine andere zu schützen. Wenn nicht, versucht man lediglich, nicht unter druck zu setzen. Klappt aber nicht. Deswegen habe ich sicher kein schlechtes gewissen, falls es das bei mir überhaupt gäbe. Weswegen auch. Es muss ja raus zu finden sein, wer das war. Da ist von einem Kinderfahrrad die Rede. So viele tote Kinder in Aicha gibt es ja wohl nicht. Damit das auch mal endlich geklärt wird. Oktober 2010 vermutlich, Höhe EDeka und Bank, damals mit Baustellen. Schneller als 30 konnte man kaum fahren, unbemerkt wäre das sowieso nicht passiert dort../// Genau wie dieser Corona-Senf. Lieber 4 wo weniger, dann passiert weniger. Das ist es am Ende Aber nicht, sondern beides. Egal, was man 4 Wo oder 4 Jahre verzichtet hat, inzwischen 10 Jahre. Und die davor auch - es nützt nichts. Es kommt sowieso so, wenn es die falschen Aktionen sind. Das weiß man aber nicht. Was hätte ich für ein schönes Leben gehabt, wenn Kaiser ich Rau da due der gekommene wäre, einen Bremsenprpfstabd zu beschaffen. Den es bis heute nicht gibt. Das Labor war nur der Anfabg. Wurde Aber nix bei Kaiser, also ich selber eines gekauft. Das funktionierte. Das nimmt man mir aber weg, kaum dass es lief, jetzt angeblich auch noch von der sag, die 10 Jahre pausenlos herum genervt hat. Ich will einfach ein Labor in meinem Leben. Ohne dieses ganze Affenpack. Dafür hatte ich es nicht beschafft, dass da jetzt ganz Niederbayern drin sitzt. Für alles zu doof, was anderes habe ich von denen nie mehr erfahren. Laut Internet soll die Spie SAG in Essen ein neues Gebäude haben, unklar, ob man das Werk Aicha von Kaiser meint, oder tatsächlich was in essen, mit Anspielung darauf, da soll dann mein Korrosionslabor jetzt sein. Und Hinweis auf 10 Jahre Mietvertrag. Ich verkaufe oder vermiete diesen dämlichen Arschlöchern mein Labor aber nicht. Sie haben es einfach genommen, wenn das so wäre. Und sich damit 300.000€ Sachwerte erschlichen, der mir gehört. Angeblich soll die Spie Sag 6000 Mitarbeiter haben. Können die sich kein eigenes Labor kaufen? Ich hätte erwartet, dass einer dueser gabzen Affen sich bei mir meldet und fragt, wann ich mein Zeug denn mal hole. Aber die behalten das einfach. Genau wie einer der Arjeiter in Ojnmacht fiel, als wenn mich mit dem Touareg ärgern wollte, der vir der Tür Stand. Wurde aber nix mit Ärgern, ich bin einfach eingestiegen, weil das mein Auto war, und das Männlein guckte dumm. Allein sowas reicht oft, mir das da zu Auto und Labor zu nehmen, wenn einer dieser Affen sich angepisst fühlt. Habe ich den gebeten, mich zu ärgern, indem der so tut, als sei das sein Auto? Pech gehabt. Eines Tages drehe ich dem ganzen dreckspack den hals um. Und dann weiß keiner, wieso - und weshalb hier so wenig Arbeitsplätze sind./ Es gibt es n Foto von der, mit meinem Hund an meinem Mikroskop. Nur deswegen denkt man scheinbar, das ist deren Labor. Abgespeichert in einem Account für Weihnachtskarten und Kugelschreiber, wo ich nur noch mit Mühe selber dran komme, weil man mir die E-Mail lahm gelegt hat, mit der ich da angemeldet bin. Es gibt einen neuen Account deswegen, aber es sind dies meine, und von Anfang an kamen meine Weihnachtsksrzen immer von dieser Druckerei, bei letzten Mal müssen andere meine nochmal bestellt haben, es fehlt ein Stempel im Paket, und die Auflösung war relativ schlecht, wie bei einem Repro. Das heißt, ich bekam nur die zweite Lieferung, das Original ist nicht bei mir gelandet. Aber bei Glx im Depot zum Paket-Abholen eine Angestellte der Tankstelle. //// Diese Kuh soll quasi immer zuerst dran sein, weil man so tut, als sei das ihr Labor. Was aber schon vom Alter her nicht sein kann, vom Namen her sowieso nicht. Das Theater in Aicha begann ja auch damit, dass meine Pakete nicht mehr ankamen.//als die Karten verteilt waren, auf 20 Briefkästen, damit wenigstens ein paar raus gehen, beschwerte man sich prompt bei der SAG, welche Arbeit ich denen denn wieder gemacht hätte. Wieso? Mit Rausfischen meiner Post, oder Abfangen von Anrufen der Kunden? Seitdem gibt es keine Weihnachtskarten mehr von mir. Bei mir kamen bei 100-300 verschickten nur zwei. Buderus und ein Lacklieferant, den ich zwar gut fand, dessen Lack aber in meinem Test raus fiel für die Anwendung. diese 2 Karten kommen seit Jahren jedes Jahr. Sonst fast keine. Wahrscheinlich auch 2018, aber seitdem kommt bei mir gar nichts mehr. Als das Labor noch lief, waren 30-50 üblich, teilweise mit Präsent, die ich jedes Jahr bekam. Ich bezweifle, dass die alle gleichzeitig ausblieben. /bei allem, was ich beim versuche, vermute ich, da sitzen schon wieder welche und lauern, was man davon selber behalten kann, was für mich war. Allerdings glaube ich, mit dem Weihnachtspaket können die mehr anfangen als mit Laborarveit, aber beides käme gar nicht erst an. Den Gerichtsmist will ich nicht. Post brauche ich daher praktisch auch nicht. ///,Wie immer mit Affenzirkus. Hund zum Tierarzt, Hund angebunden, bei Aldi am Fahrad-Ständer - Pissnelke mit Fahrrad beim Tierarzt. Und der fragt mich blöd, ob das mein Fahrrad sei. Was meint der jetzt, und was ist die richtige Antwort, ja oder nein. Das ist gar nicht so einfach. //Der Hund hat danach die ganze Nacht gekotzt, dann flog ich aus der Wohnung, vermutlich aber schon, weil er einen Floh hatte. Einen. Mehr nicht, und dann stellte sich heraus, die Tabletten Vom Tierarzt waren gegen Paracezamol vertauscht, was laut Internet tötlich sein kann für Tiere. Ich weiß aber nicht, ob man mir die beim Tierarzt schon gegeben oder in der Wohnung vertauscht hat. Oder ob was anderes war. Mit dieser dämlichen Kuh braucht mir jedenfalls keiner mehr kommen. Und ähnlich primitiven Arschlöchern danach. Gegen den Tierarzt sprach eigentlich nix persönlich, aber weil man hier immer genau das gleiche macht wie in Cux traue ich mich kaum noch, das Tier zum ARzt mitzunehmen. Zu dem, wo ich früher war, komme ich ohne Auto nicht hin.///// sein Genauso Beidpiel: 10 Jahre lang kann ich hier was hin schrekben, was mich betrifft: kein Kontakt, Geld geht drauf, Kunden weg, bis zu wir verhungern gab es alles. Keine Reaktion. Aber kaum erwähne ich diese Affenkuh, platzt das Internet -von allen möglichen Absichten strafrechtlicher Verfolgung bis Bestrafung. Die hätte damals in einem Puff eine bessere Stelle gehabt als bei mir im Labor, und vermutlich ätze es der aich besser gefallen da. AberDie bei fast jedem Kontakt würde ich mal kurzbelästigt von do einem Miststück, danach gab es erhebliche Verluste, meist, weil irgendwer fand, so etwas darf nie wieder - die oder keine hätte ich bekommen quasi- sonst nix, und bei mir im St. schon gar nichts mehr übrig, was man mir noch gross weg nehmen kann. Aber das erste, was angelatscht kommt, auch in Cux 2018, ist so eine Affenkuh. Es reicht doch mal langsam mit der Pissnelke. Und anderen von der Sorte. ////Was wäre jetzt anders gewesen, wenn ich einfach hätte weiter arbeiten können, statt dieses Affebtheatwr für nichts und wieder nichts. Dann hätte ich rund 2,5 Mio Eur verdient, 1,5 mio eur gewinn und wäre vermutlich keinem mehr aufgefallen, vorausgesetzt, es stört keine blöde Kuh herum. Natürlich vorausgesetzt, der Gewinn ist am Ende auch für mich. ////////was wäre, wenn ich gewusst hätte, dass ich nichts mehr machen kann? Mit 40 wäre Karriere noch irgendwie möglich gewesen. Wenn nicht, 700.000 eur in 10 Jahren, plus mein voriges Vermögen. Stattdessen nichtmal eine anständig beheizbare Unterkunft, geschweige denn ein Auto, was jeder Arsch behalten darf, nur ich nicht. Was soll denn das Gelaber, von wegen Leute gut finden. Darum geht es doch überhaupt nicht. Ich fände mein Labor gut./////Es ist jetzt schon wieder so, dass ich seit gut einem Jahr bis auf ein paar mal Jobcebter Und ein oder zwei Telefonaten Kein einziges Gespräch führen musste, brauchte oder konnte. Nur wegen dieser blöden Affen hier. Ich will die nicht, 2010 schon nicht, ich will nur mein Zeug unter meiner Fuchtel. Stattdessen eine Affenfotze nach der anderen. Wenn man es versucht, kommt irgendein Mist oder eine pampige Abfuhr, das war auch Schon dabei. Wenn alle so auf Dämelacken und Schlampen abfahren, warum soll ausgerechnet ich die dann füttern. Selbst dann noch, wenn ich selber nichts habe. Dann sollen die doch da hin gehen, wo man die toll findet. Ich will die nicht. Das ist doch das einzige Verbrechen, was man mir anhängen, aber nicht bestrafen konnte.also muss unbedingt was anderes her. So ungefähr ist das ja wohl - die Rache der Pussis und Pissnelken, statt mich einfach mal mein eigenes Leben weiter machen zu lassen. Ich will auch nicht mein Leben lang für 500€ in Cux in notdürftig geeigneten Wohnungen mit stinkenden Fluren und ekligen Duschen sitzen.was fehlt, ist irgendeine Perspektive. Jedes Mal geht wieder einer dazwischen und geht massiv dagegen vor, wenn ich etwas nur versuche. Dashing es doch wohl nicht, ich bin Dr-Ing und muss 10 Jahre Immobilien suchen? Und so eine Pissnelke sitzt dann in meinem Laborund kriegt alles in den Arsch geschoben, kann aber überhaupt nichts damit anfangen. Als ich zum Gericht geschrieben habe, wenigstens mein Auto würde ich gern wieder fahren - da hat keiner weiter gelesen, dass es nicht geht, weil ich es nicht reparieren kann, man dachte: Hurra, gibt Geld. Die kauft was. Da hilft keine Diskussion mehr, das so daneben, als würde ich eine unbekannte Sprache sprechen./// Es ist ja eben nicht so, dass mal irgebdwann irgendwas vorbei ist. Ich habe 2008 angefangen, meine Bilanzen zu reklamieren, und weigere mich einfach so langsam, noch immer darunter leiden zu müssen, dass da scheinbar irgendwas falsch war. ICh weiss, aber es wollte keiner ändern - so dass am Ende trotz des gesantes Rein wursteln meknes Geldes noch zwei Firmen mit einem 16.000€ da standen, obwohl es nur noch einmal 16.000€ gibt. Stand 2017. angefangen mit 432.000€ Guthaven plus Maschinen. Da ist nichts mehr von da für mich. Das war alles meines, und noch immer bettelt man bei mir herum, kaum, dass irgendwo irgendwer Geld will. Scheinbar sogar dann, wenn ich selber Sozialhilfe brauche. Da klingelt bei mir das Telefon. Sehr sinnvoll. Es hieß 2010, es hat alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen. Was ich sehe, ist unterirdisch für einen Dr.-Ing. Ohne erkennbares ende, wie ich jetzt leben soll. Wie im Senegal, nur kälter. Nd zwar egal, ob ich was mache odernicht, egal was ich mache, egal mit wem. Frau Clemens fängt bei Lanz etwa mit H an. Sollte das dieselbe sein, kenne ich die auch. Aber nur in lächerlichen Funktionen - nie irgendwie berufliche Relevanz. Ausweis, Essen, Wohnung und Krabkenkasse. Die Hälfte funktioniert nicht, vermutlich, weil ich wieder in bayern bin, und nur ein Wunder hat es noch ermöglicht, selber webigstens jobcebter-Geld zu bekommen. Es ist wirklich so, dass ich 5 Monate in Cux natürlich mit jedem telefoniert, herum gefragt und mich selber um alles kümmern konnte, aber am liebsten hätte man mir gar nichts gegeben und noch immer in den Zug n nach bayern Gesetzt. Ohne Wohnung auf die Straße. Wenn ich hier frage, ist das Ergebnis auch nicht viel besser, immerhin konstant Gammel statt dauernd was anderes suchen und teuer bezahlen müssen - aber die Kommunikation gleich null. Ich habe den Eindruck, in Cux konnte ich zwar wild organisiren, aber genauso wenig beeinflussen wie von hier aus. Wieso nicht, ist nicht erklärbar. Irgendwas setzt da den Deckel auf den Topf und dann ist nichts mehr möglich außer wild herum wursteln. Dazu habe ich keine Lust.und seit 10 Jahren höre ich immer nur, ja erst dies noch, dann das noch, und das noch eben, und dann....nix dann. Dann muss wieder was „erst“. Und es wird immer nur schlechter./im Schnitt, wenn ich 2 Jahre herum mache, kann es ein, dass ich mal 2 Wo machen kann, was ich will, bevor ich wieder daran gehindert werde und irgendeinen albernen Stuss machen muss. Wenn das 2800 Sozialhilfe-Empföngern so gibge, würde die alle nachts in der Stadt herum irren, um nach 5 mon irgendwo fest zu sitzen. Bei 2 Campingplätzen wäre das etwas knapp, was man da alles treffen würde, das wären ganze Horden von Wohnungssuchende. Und solche Affenfotzen, die nichts können, wie die Westermeier damals, der muss ich noch 13 Jahre huldigen, obwohl die nur 3 mon da war? Statt dass ich einfach mal arbeiten kann?///// Die 16.000 EUR waren auf meinem privaten Konto bei einer externen Bank, gehörten also zu keiner der beiden Firmen, waren aber stets mitgebucht, privat meist in der Einzelfirma. Aber Bilanzen sind ja bis zu 2 Jahre alt - nach dem letzten Kontoauszug. Und natürlich ist das Geld längst weg. Man versucht scheinbar, es mit anderen Geldern zu ersetzten, die aber auch nur privat gehören. Das hört ja nie mehr auf, wenn dann zuerst wieder was anderes davon bezahlt wird. Es macht auch keinen Sinn, inzwischen aus der Bilanz raus, längst vergessen. Wieso jetzt immer jemand mein Geld aus meiner Bilanz will, ist einfach nicht erklärbar. In Cux etwa. Mir fehlt ja jedes Gehalt, einen Grund, Geld aus der GmbHs zu nehmen, hätte ich auch jederzeit gehabt die Frage war - wo buche ich meine privaten 16.000€. Und ich hatte GmbH genommen, weil das dann weniger problematisch mit dem Finanzamt ist. Also mein Geld da in die Bilanz geschrieben. Was aber die großen Überraschung wurde: man dachte, ich schulde der Einzelfirma 16.000€, und hätte die GmbH beklaut. Also statt zu kapieren, da ist schon mein Geld drin, wollte man weitere 32.000€ von mir. Dabei sind beides meine Firmen und jedes Geld seit 2018 verbraucht. Nur meine Rebte nicht, angeblich ist die Versicherung nur noch 16.000€ wert. So langsam glaube ich aber, es ist gar nichts mehr da. Das sollten die letzten 16.000€ dann wohl sein. Und die Versicherung längst weg. Infosbekomme ich nicht. Sowas hatte ich da raus gehört. Seit 10 Jahren ohne Einkommen, wo soll das her kommen, wenn ich nochmal 50.000€ drauf zahlen soll, für nix.. Vermutlich hat man erstmal meine Sachwerte genommen, und rückt die nicht wieder raus. Wenn das so einfach wäre, müsste ich ja nur eine Bilanz eingeben, wo 4.500.900 EUR drin stehen, und schon bekommt irgendeiner das Geld. Das gibt es ja wohl nicht. //// . Da spielt einer vermutlich auf 2008 an. Natürlich habe ich irgenwann eine dieser Pissnelken zusammen geschissen. Es wäre besser gewesen, wenn deren Eltern das rechtzeitig gemacht hätten, dann hätte ich das verzogene Ergebnis dieser komischen Erziehung nicht auf der Pelle gehabt. Ausgerechnet die war aber schon in Behabdlung. Dann ausgerechnet auf die Idee zu kommen, ich sei bekloppt, war ja wohl ursprünglich mal umgekehrt wirklich so. Mit dem, was dann aus meinem Leben wurde - wenn dasder Grund sein soll, dann hätte ich die besser tot geschlagen. Man muss aber unterscheiden, wer das war. Es gab one bei der Telis, die so aussah. Aber die bei mir wohnte angebliche bei der Oma und gehörte zur Tankstelle. Auch gab es ja keine doppelten Väter bei der Telis, da passte irgendwie nix. Entweder haben die nur das erzählt, was auf die vorige Aushilfe oder ganz Jenand anders zutraf. Oder gelogen. Bei der in jeder Hinsicht. Ich war sauer, weil ich keine Hilfsarbeizer wollte, und die eigentlich eine Lehre machen wollte. Kaum eingestellt, war davon aber nicht mehr die Rede. Überhaupt nicht. Geld braucht die nur, hieß es. Dabei hatte ich mit der IHK telefoniert, und hätte allein wegen des Dr. In der werkstofftechnik keinen Ausbilder-Schein gebraucht. Seit diese dumme KUh da war, konnte ich mir jeden Lehrling von der Backe putzen. 3 Mon die - und eine eigene selber ausbilden war vorbei. Wenn ich drauf bestanden hätte, vielleicht doch noch. Aber es fand sich ja keiner mehr. Und dann hatte die auch noch mit der Prüflösung gelogen. Also nichts neu angesetzt zum testen, sondern nur gesagt, sie hat es gemacht. Das war aber nur die alte - das geht. Aber man muss wissen, was man da macht. Eine Aushilfe kann das nicht entscheiden, Einfach nur faul rumstehen und so tun, als hätte man gearbeitet ist ja wohl das letzte. Also: Nicht nur privat Mist erzählt, mir auch noch Versuche versaut. Und das reichte mir dann. Das ist 13 Jahre her, wird mir aber immer noch unter die Nase gerieben..///// EiWenn das der Möglicherweise kontrolliert man, ob alle Handys online und eingeschaltete sind. Dabei kommt es kaum vor, Abtufe gibt es praktisch überhaupt nicht, also macht es nichts, wenn mal was abgeschaltete ist. Das betrifft zB die erste in Cux gemeldete Telefonnummer, wenn ich mit dem Handy über Wlan ins Netz will. Dann ist es einfacher, auch nur wlan einzuschalten, als wenn das Telefon dauernd auf 4G gehen will. Wieso man die Nummer überhaupt In Betracht zieht, ist komisch. Ich hatte ja austauschen lassen. Aber schon in cux gab es en Eindruck, deswegen bekam ein anderer eine Wohnung, die eigentlich für mich war. Und ich nix. Da war es aber Zufall, dass ich merkte, das Telefon geht gar nicht mehr. Deswegen die andere, beim Steuerberater bekannte Nr in weitere jobcebter—Unterlagen. Die andere existiert trotzdem. Ist aber nicht immer auf Empfang. Das merkt man scheinbar und fängt hier das große Firmen-Verkaufen an. Jedes Mal. Die Sim War außerdem doppelt belegt, so dass es gar nicht so leicht war, den richtigen Prepaid-Betrag auch zu bekommen, den man wollte. Und diese Überlagerung habe ich in Cux löschen lassen. Das Andy war da 1 h in der Mangel eines Beraters in irgendeinem Laden. Seitdem funktioniert es wenigstens. Ob man jetzt den überlagerten Tarif vermisst hat, das weiß ich nicht. Die nr war aber dieselbe. Der Preis der gebuchten 4 oder 5 GB aber nicht. Oder 6 GB. Das war Zufall, ob ich den günstigsten bekam. Oder ob Man Internet hatte, weil ein Tarif leer war, aber gerade aufgeladen noch hätte funktionieren müssen. Dann kam man da aber nicht dran. Da kommt eine Weiterleitung, die man sich direkt auch übers Internet holen kann. Gleichzeitig aber was in einer App. Man konnte nicht immer da was buchen, wo es leer oder am billigsten war. Oder es gingen beide gleichzeitig. Oder eben nur der falsche Tarif. Und das wurde geändert, aber 4 Wo später stand ich auf der Straße. Und weil mir das zu doof war, habe ich alles auf ein altes Handy geändert. Das ist immer eingeschaltet, mit 2 verschiedenen Nummern, aber da kommt nur Mist. Obwohl das auch die erste Nummer überhaupt hatte, und immer meine war. Auf einmal denkt man - das ist die bekloppte Weszermeier, und benimmt sich auch so. Die andere scheint von BO besetzt und die neue von Fremden in Cux. Ich kann nur ganz selten normal telefonieren seit 10 Jahren. Also gleich nur Mail. Dann gibt es wenigstens nachweise. Sinngemäß scheint man mein Leben in 7-10 Gruppen aufgeteilt zu haben, und ohne die zu einer Gruppe passende SIM geht nix. Oder ich muss hin zu den Leuten. ./// Der Anruf war aber auf einer anderen Nummer. Davon abgesehen, die Essener Nummer hat mal wieder gebimmelt. Das macht aber keinen Sinn. Nochmal 5 Jahre Hallen suchen wird wohl nichts.///Was die Leute hier falsch machen: die geben mir die „Arbeit“: Flaschen sammeln. Wollen aber Gewinne, die ich als Ingenieur woanders bekommen hätte. Und wenn da nichts kommt, nehmen die einem noch das Moped weg, weil armen Leuten ja wohl nichts gehören kann./////Witziges Beispiel: statt Flaschen von Hand zu sammeln, kommt hier einer ner mit einem Moped und holt die aus dem Container. Das soll wohl wieder besser sein - was andere in meiner Situation gemacht hätten - wenn es gespielt ist. Aber was nützt das, wenn das Moped mehr Sprit braucht als Flaschen da sind. Da ist man zu Fuß ja besser dran. Es sieht nur nicht so aus. Der andere hat mehr erreicht. Aber ich vielleicht mehr zu essen gehabt - nur hat die Tankstelle an mir nix verdient. Darum geht es oft. Ich bin ja nicht zuerst daran interessiert, anderen Einnahmen zu beschaffen, sondern erstmal das eigene Optimum zu erzielen, und darauf sicher aufzubauen, statt mit einem moped zu riskieren, damit zu verhungern. Möglicherweise aber auch noch mehr Flaschen zu finden. Da kommt es dann darauf an, ob einem das gefällt, den ganzen Tag Flaschen sammeln, oder doch besser als Ingenieur im Konzern zu arbeiten. Ich könnte beides. Viele andere nicht. Ich würde jetzt nicht das Moped anstreben, sondern gucken, was meine Ziele gewesen wären, die ich erreicht hätte, wenn ich nicht hier wäre. Und dann gucken, ob das hier auch geht. Oder ob ich weg muss dafür. Übers Moped hoch arbeiten würde ich mich nicht. Das erwartet man aber.////// Das Ist wahrscheinlich der Grund, weshalb immer wieder Fotos oder nur ein paar Strohblumen fehlen. Sollte ich was damit verdienen, schreit sofort wieder einer, dass er das eigentlich gemacht hat, und deswegen mein Geld bekommen muss.//////.Man hat zB chef bar jeden einzelnen Zahkungseingang geprüft, und immer dann, wenn man bei mir keinen Bericht fand, darauf geschlossen, den Auftrag hat Kaiser dann gemacht. Am Ende waren nur die übrig, die keine Berichte im Ordner hatten. Aber Fotos in meinen Daten. Die man jetzt erst fand. Da Bleibt Kaisers ”Liste” Null. Kein einziger. Das waren 100 Prozent meine. Also völlig normale Einnahmen . Und das wirkt natürlich dämlich, für die, die mir was falsches “nachgewiesen” haben, ist aber verjährt.// Immer dasselbe halt. Es gibt Leute, die glauben, jema d att erst dann Rechte, wenn er alle Pfflichten erfüllt, auch die, die er nicht kennt. Und man versucht, dafür zu sorgen, dass dieser Zustand nicht eintritt, dass jemand anfängt, Rechte zu bekommen, sondern immer noch etwas in der Hand zu haben, was derjenige erst noch machen oder bezahlen soll, bevor er ein Recht bekommt. Da kommt man dann aber nie mehr hin. Das funktioniert nur, weil die Leute glauben, dass Rechte und Pflichten nicht parallel laufen. Wie kriminelle nicht vor Gericht ziehen würden, die befürchten, selbst erwischt zu werden. Dazu benutzt man das, jemandem etwas anzuhängen, um dann selber quasi freie Bahn zu haben, es kann einem ja keiner mehr was. Außer, diejenigen haben gute Kontakte. Und die werden dann gleich mit verhindert, wo es nur geht.///:Genau so ein Quatsch wie Promotion aberkennen. Das ist modern, seit man Quellen im Internet leicht heraus finden kann, und Zitate nicht als solche markiert, gelten dann wie eigene Arbeit. Das steht da aber auch nicht. Man verkauft ja nichts falsches - also fremde Erkenntnisse, man erwähnt zunächst nur, dass es so etwas gibt. In meinem Bereich macht man selber Experimente, oder beauftragt sie. Es ist natürlich nicht möglich, für einen Praxus-Teil einen Dr.-Titel zu behalten, für einen Theorie Teil aber nicht. Darum geht es aber überhaupt nicht. Was man bei mir versucht scheinbar, man besteht auf einer Art persönlicher Würde. Und wer die gegenüber anderen nicht zeigt, dem versucht man, am Doktortitel zu kratzen. Damit kommt man aber nicht durch. Das ist aber scheinvar beabsichtigt Wesen, wenn man mich dauernd provoziert, indem andere sich mir gegenüber dreist und dämlich verhalten./ prinzipiell gibt es ja nur ein Problem: man hat mich nicht daran dazu bringen können, das zu machen, was irgendwelche unterbelichteten Führungskräfte bei Kaiser sich von mir versprochen haben. Und mit der Kritik an mir hat man auch nirgendwo landen können, und stand hinterher blöder da denn je. Und das verkraften die scheinbar bis heute nicht, und versuchen alles, um mir meine “Schuld”, nicht richtig funktioniert zu haben, um jeden Preis nachweisen und anderweitig bestrafen lassen zu wollen.//Man müsste dann ja auch her gehen, und Kriminalfälle mit heutigen MEthoden untersuchen, um rückwirkend denen vors Schienbein zu treten, die damals nichts heraus fanden. Oder anders vorgingen. Damals war das eben so, und kleinkariert zitieren nicht üblich. Mehr generell, Autoren zu erwähnen, und die wichtigsten mit in seinen Text einzubauen. Damals könnte man ja nicht nichts per copy und paste nehmen. Man schrieb von Hand, natürlich so wenig wie nötig. Heute kann man das alles zusammen kopieren. Und deswegen auch leicht finden. Sinn der Sache ist aber doch eigentlich, irgendwas zu erforschen, und nebenbei gibt es dann einen Dr. vor dem Namen. Heute denken viele, man macht nur das, was man unbedingt muss, um den Dr. zu bekommen, und wehe, man hat nichts genug oder gar was falsch gemacht. Dann gibt es aber nix. So war das ja nicht. Man war 5 Jahre da, und konnte relativ sicher sein, am Ende die zwei Buchstaben zu haben. Aber es zeichnete sich schon ab, als ich fertig wurde, dass Kollegen und Nachfolger keine Lust und keine Zeit hatten, und lieber Familie und mehr Geld bevorzugten. Und dann wird auch schonmal was nicht mehr fertig, was andere in ihrer Freizeit machten. Mit Fähigkeiten hat das wenig zu tun. Oder Bewertungen, wenn einer keinen Dr.-Titel bekam. Deswegen war das auch nicht so wichtig, was genau Man am Ende ablieferte, was man die ganze Zeit ja sowieso schon machte. Bei mir stehen 36 Veröffentlichungen auf meiner Liste, bei Professoren ein Vielfaches davon. Mehr oder weniger wichtig oder komplex, aber viele in Fachzeitschriften extern geprüft vorher. die Dissertation ist nur eine weitere, was sollte da jetzt so viel schlechter sein, dass da 20 Jahre später einer an zu suchen fangen muss. Natürlich macht man das nur, um Leuten persönlich zu schaden. Regeln spielen keine Rolle, weil man mit 150 anderen zusammen ist, und jeder sich einfach benimmt wie alle anderen. Man kennt fast keine Regeln. Nicht, weil Mann grundsätzlich keine befolgt. Natürlich gibt es eine Promitionsordnung, aber da ist nichts, was man nicvt erfüllt. ,im eigenen Labor ist das anders. Da nimmt ma eine Norm, und guckt, was man alles haben muss, um am Ende den Stempel und die Urkunde für die Akkreditierung zu bekommen. Eingebunden in ein laufendes Labor hätte man das wie am Institut oder in einer Firma einfach gemacht und gehabt, ohne zu wissen, was In der Norm steht. Und da kann es sein, dass irgendwo was steht, wo andere denken, also das macht die aber nicht. Also gibt es keine Akkreditierung. Aber da genauso: Fast immer ohne jede Beanstandung bekam ich die Urkubde sofort. Nur bei der letzten war die Analytik neu für mich, und das Gerät hatte Macken, so dass da nachgebessert werden musste. Nachgereicht, Urkunde, fertig.///und dann kommen irgendwelche daher gelaufene Nichtse, und behaupten alles mögliche, weswegen ich nicht arbeiten darf? Wo die ganze Fachwelt selten was zu meckern hatte, fällt jetzt jeder über mich her und weiß alles besser? DAs Ist doch Unsinn. Ich finde die lächerlich, die jede Zeile lesen, und gucken, ob sich auch jeder an jede Regel hält. Und wenn nicht, schonmal ein Gerichtsverfahren vorbereiten. Oder solche Beweise sammeln, und bei der nächsten Gelegenheit vor Gericht in irgendein Verfahren basteln. Egal, ob es passt oder nicht, Hauptsache, es schadet dem Gegner. Das macht man hier so. Es nimmt aber keiner ernst, der das kennt. Fremde Gerichte wundern sich aber scheinbar. /da kamen ja Argumente vor, wie: ich sei einmal erst um 11 im Büro gewesen. Aber die ganze Nacht in der Produktion. Das hat keiner gesehen. Außerdem spielt es weniger eine Rolle, wichtig war, dass die Arbeit fertig war. Und das kann jeder, der promoviert hat. Da braucht es keinen, der einem die Anwesenheit kontrolliert. Und fachlich gar nichts kontrollieren kann. Argument für eine Kündigung kann aber am Ende das zu spät kommen sein. Fachlich kaum relevant. Oder noch krasser: ein Jahr lang ruft keiner an. Aber kaum verlasse ich das Gebäude, will jederzeit was, was gerade nicht geht. Natürlich ist das Absicht, aber/lächerlich. //So ähnlich war das mit dem Labor ja auch. Das, was wirklich gearbeitet hat, war meines. Dann hat man mich 2010 vertrieben, und so getan, als wenn Kaiser meine Aufträge eingesammelt hat, die jetzt als Pakete herum lagen wie 2018 die Post. Und dann aber nichts geklärt, sondern so getan als hätte es mich dort nie gegeben. Weder Pakete mit Laboraufträgen noch meine private Post habe ich danach je wieder selber bekommen. Man versucht ja nichtmal, diese Post bei mir landen zu lassen. Obwohl es ja inzwischen genug Leute gibt, die mich irgendwo im Suüermarkt angetroffen oder sogar mit mir telefoniert haben. Insgeheim freut es mich aber dann auch, wenn man statt großem REichtum diesmal nur einen Stapel unbezahlter Rechnubgen „gefunden“ hat. Ich habe ja nichts stehen lassen - man hat mich mit Gewalt vertrieben. Es dauerte ja genau eine Mail, und schon kam nichts mehr, was mir die Gerichtsvollzieherin weiter leiten wollte. Wenn da viel Geld rein gekommen wäre, wäre das vermutlich ganz anders gewesen. Dann hätte man eine Zuständugkeit in irgendeiner Form simuliert, die es scheinbar rechtfertigt, sich meine Aufträge zu nehmen. Deswegen wäre Man ja auch scharf drauf, den Firmennamen zu bekommen. Das geht aber nicht, wenn ich die Firmen wenigstens pro forma weiter angemeldet auf meinen Namen laufen lasse. Es macht auch keinen Sinn, wenn keine Aufträge kommen. Aber wenn, hätte man sie geklaut oder geraubt, was unter bisherigem Firmennamen natürlich weniger aufgefallen wäre. Ford ist das nicht. Was sollen die damit. Ein anders Labor wie GLP damals käme da schon eher in Frage. Viel größer, und dann auch noch an einen Konzern angebunden. Stutzig machte mich zb, dass der auditor explizit dreimal nachgefragt hatte bei der Akkreditierung, ob mein Labor eigenständig ist. Ich dachte, Mann denkt, es gehört zu Kaiser. Andere dachten, esgehört zum MLP. Aber greift das gleiche Argument. Ich will das nicht. Wenn ich zu einem Konzern gehören will, dann nicht als Laborratte, auf einem Misthaufen auf dem Land ausgelagert zwecks Gewinn für andere. Wie ein Haustier im Käfig gehalten, was notdürftig gefüttert da allein herum sitzt.. dann wäre ich bei Ford geblieben und hätte da Karriere gemacht, wirklich mit dabei bei allen anderen, oder wenigstens im Kontakt nutz eigenen Kunden. /bei Bosch zb wäre das meiner Meinung nach der Kunde gewesen, der mir korrosionsproben gibt. Aber diese Aufträge wurden denjenigen innerhalb des Konzerns schon von anderen Abteilubgen gegeben, mit denen ich nicht reden sollte, selbst wenn einer anruft. Es wäre auch kaum nötig, anders als danach - da kam so viel Mist, dass es ohne Kontakt zu dem, der das brauchte, kaum ging. Aber das ist für mich natürlich langweilig, wie ein Automat Proben nehmen, machen, wegschicken. Fast ohne Rückmeldung. Wenn das bei einem so ist, und 10 andere gleichzeitig pausenlos telefonieren, ist man ja froh und jeden, der nict auch noch pausenlos was will. Aber ausschließlich so arbeiten, ohne Kontakt außer PRobe rein, Ergebnis raus - und auch privat nichts, weil es keine Zeit mehr gab. Ich wäre ja rund um die Uhr im Labor geblieben. Das geht natürlich nur eine Zeit lang, oder so lange es sich lohnt. Nimmt man mir das Geld aber hinterher wieder ab, macht das überhaupt keinen Sinn. Darum geht es in etwa. Dafür wollte man mich haben - aber das will ich nicht. Erst recht nicht, wenn es nur 4000€ Gehalt bei 120h pro Woche gibt. Und das auch noch mit eigenen Maschinen. Neu war ja der mir unbekannte Aspekt, nur noch einen Teil des Labors „machen“ zu sollen. Also langweilig tot arbeiten oder nichts zusammen bekommen. Ich dachte, diese zwei. Aber es gab noch einen dritten, der sollte dann nur Bremsen sein, da hätte ich dann noch 1 Mio EUR Kredit mitbringen müssen, aber alle Einnahmen wären in den anderen beiden Teilen gewesen. Scheinbar sollte jeder Teil verkauft werden wie ein einziges Labor, und der, der für mich ist, den hätte ich nochmal erst kaufen müssen. Das geht ja kaum noch raffgieriger und blöder, was sich da abzeichnete, was andere mit meinem labor vor hatten. Natürlich klappt das nicht, wenn alle drei Teile ihren Ursprung bei mir haben, und natürlich nichts davon abgegeben werden sollte. Und wenn, hätte das Geld bei mir landen müssen aus einem Verkauf - stattdessen erwartet man das Geld von mir, weiß aber nicht einmal, für welchen Teil denn nun. Gibt nix. Nix mehr da. Und mein eigenes selber nochmal kaufen gibt es sowieso nicht../////Typischer Kommentar: das wüsste ich ja wohl genau, wofür das ist. Genau das meine ich ja: Seit wann ist Selbsjustiz üblich und zulässig, und dabei auch noch komplett anders im „Strafmaß“, als die normalerweise übliche Judtiz. Wo steht denn, dass man mich 20 Jahre Tag und Nacht mit Blöden Andpielubgen voll labern darf. Wo steht, man darf 20 Jahre alles aufzeichnen und benutzen, was ich in der Zeit gesagt und gemacht habe. 2010 hat man mir jedes Wort unter die Nase zu reiben begonnen. Ich finde das jedenfalls sehr ungewöhnlich, wie Man mit neuen Mitarbeitern und „Zugereisten“ so umgeht. Das hier ist quasi die Quittung. ////Außerdem bezweifle ich, dass man das immer weiss. Als ich zur Irrenanstalt sollte. Wegen eines 2 h Termins, praktisch ohne besonderen Grund, auf dem Weg zum Anwalt, dachten andere, ich sei zum Vorstellungsternin bei der FH. Zum Anwalt kam ich nicht mehr. Die FH war gar kein Thema. Möglich ist, dass auch keiner weiß, was ich hier für Radioprogramme habe..///// Man muss Dabei immer im Hinterkopf haben: die Bosch-Aufträge wurden später von einigen so gesehen, als wäre das die einzige Arbeit gewesen, und ich jetzt quasi deren Mitarbeiter - also immer schön diesem Zirkus ausgesetzt. Ich habe das aber nicht gemerkt, weil es im Durchschnitt immer rund 10 Aufträge von 10 verschiedenen Firmen gleichzeitig gab. Ob da ein Kunde irgendwie komisch oder anders war, fällt bei 10 Prozebt der Arbeit nicht auf. Aber 100 Prozebt komisch, selbst ohne Arbeit den gabzen Tag fast belästigt. Das ist sehr ungewöhnlich.//// damals hatte ich keine Zeit zum Fernsehen, und auf das Radio nicht geachtet. Heute wäre es nicht nur einsam, sondern Totenstille. Ohne Radio und Fernsehen - ohne Arbeit, kaum Geld und vor allem: wieso, auf was soll ich denn noch alles verzichten. Das hört ja nicht auf. Man versuchte ja immer wieder, mir alles noch unbequemer zu machen. Und noch was einzuschränken, hart an der Grenze des gesetzlichen Minimums. Und das ist einfach nicht mehr normal, ich hoffe, dass man diese Arschlöcher irgendwann zur Rechenschaft zieht, mitmachen werde ich dabei sicher nicht. Also selber andere genauso drangsalieren in Zukunft. Das käme ja dabei raus, wenn ich das „Benehmen“ adaptieren würde. //////. Was ich meine, geht so: in meinen Uni-Zetteln, die ich als andenken mal aufbewahrt hatte, gibt es einen Zettel, wo mir jemand als Student was aufschreibt und ausgerechnet als Anrede „Marion-Schatzi“ schreibt. Weil wir vom Alter her alle sehr ähnlich alt waren, ob nun schon wiss mit oder noch Student, ist es natürlich für externe interessant, mal zu fragen, wer das war. Ich weiß es selber nicht genau, glaube aber, den richtigen mal erwähnt zu haben. Und dabei gibt es latent Ähnlichkeit mit Personen, deren Stimmen zB im Journalismus vorkommen. Zufällig mit keinem schlechten Eindruck. Einige neigen dann dazu, den Zettel dem nächsten zuzuordnen, und den wirklichen Verfasser gleich weg zu lassen. Was aber prinzipiell ein Problem wird, in Zukunft mit überhaupt noch irgendwem zu tun zu haben, ohne dass dem irgendeine Position in meiner Vergangenheit angedichtet wird. Als wenn es nie neue Bekannte an neuen Orten gäbe, sondern jedes Mal jemand dabei ist, der behauptet. Jetzt weiß Man endlich, wo ich Herr komme und wer meine Bekannten sind. Was aber in den seltensten Fällen ein besonders angesehenes Milieu ist neuerdings. Mit wenigen Ausnahmen. Und die scheint Mann mir systematisch madig zu machen, etwa, indem man so tut, als würde Man mich In der Wohnung beobachten lassen, und von genau diesen Bekannten wird dann kommentiert, was ich mache. Nix, ich wurstele herum mit dem, was gerade möglich ist. Ich hätte aber ein ganz anderes Potential, irgendwas zu machen. Bedingung scheint aber zu sein. Zu 100 Prozebt isoliert, ohne Mail, ohne Post. Einziger Komnentar: der Mist im Radio. Man kann sogar in irgendeiner Form damit kommunizieren. Aber sicher nicht bei irgendwelchen Entwicklungen oder Laborarbeiten was machen. Erwartet wird: ich wurstele, und man unterstützt mich - bei was denn? Beim Schuhe putzen? Im Radio? Ich habe praktisch nichts. Ein Handy, wo ich kaum was erkennen kann. Ein kaputter Rechner, und kaum Internet. Quark am Telefon. Ich kann nicht 15 Jahre Wohnung suchen, damit irgendwann mal irgendein Termin vereinbart werden muss. Wo dann einer dazwischen sitzt scheinbar, zwischen mir und Vermietern. Und dafür braucht man dann einen. Angedeutet wird, nun wollte ich kein extra-Programm beim Jobcebter im Stil einer Entmündugung, heißt nur anders. Aber dafür soll sich dann in Cux einer diesen Job gesichert haben. Cux ist vorbei. Der Steuerberater seit 5 Jahren, Wohnen war auf der Straße angesagt, sonst dürfte ich nur Urlaub, und auf keinen Fall je wieder ein Forschubgsprojekt machen. Außerdem änderte sich das Milieu von sauberem Kurort zu Gammel in der Stadt. Das war ja nicht das, weswegen ich da hin gegangen wäre. Man findet es witzig, dass ich In Bayern auch nur noch Gammel bekomme, und wechselt jetzt dauernd zwischen Darstellern in Bayern, zu Cux und zurück, als wenn die da alle für mich zuständig wären, no ich da hin müsste. Meist dann, wenn ich nicht will. Darum geht es am Ende ja nur. Ständig eine Art Unruhe, Druck und Zwang zu suggerieren, von dem diese Leute, deren stimmen man nutzt, nichts wissen. Und wenn, dann passiert oft was ganz eigensrtiges. Die denken, sie hätten das recht wirklich, so mit mir umzugehen. Und das macht neue Bekannte genauso unmöglich. Alte übrigens auch. Seit 2010 redet man immer von „Tochter holen“, spielt „Maschinen wegnehmen“, deutet an, Pech wenn ich nicht „verliebe“, ausgerechnet der hat noch offiziell für bekloppt erklären wollen. Und so geht das den ganzen Tag. Seit 10 Jahren. Es ist unmöglich, dass jeder Beteiligte das auf Anhieb kann und so macht wie alle anderen. Sie machen es aber alle gleich. Also kennt man das doch, wenn es nicht sowieso nur ein Computer-Prgramm ist. Angeblich seien die von neulich dann wegen meines Kommentars sofort weggeblieben. Andere, da dauert das. Sowas macht man schon vom ersten Tag - seit 20 Jahren. Bei jedem Kunden tut man so - kurz angepisst, irgendwas falsch gemacht - Kunde bleibt weg, es kommt ein neuer aus der Firma. So ist das aber normalerweise nicht, viele kannte ich vorher schon, und am Ende noch immer. Natürlich darf man auch was sagen, was nicht jeder erwartet. Im Labor war das dann so, als bekäme ich immer denselben Mitarbeiter nochmal. So benahmen die sich. Wenn jetzt der 2. nichts passte, alle anderen danach auch nicht. Also keiner mehr. Und damit will man dann wohl erzwingen, dass ich mache, was die wollen. aber das ist Unsinn. Im Labor wurde Arbeit bezahlt, nicht machen, was eine Aushilfe gern hätte. Und so langsam reicht es doch mal Mit dem Affenpiss. Das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen, diese Gängelei. // Ich höre hier immer Kölbl. Es hat sich seit 2018 ausgekölblt. Und irgendwelche Jennys im Radio brauche ich auch nicht. Da war ich mal zwei Wo auf dem Sofa, notgedrungen. In Cux. Weil die Kölbelei mich aus der Wohnung geworfen hatte. Seitdem habe ich Jenny am Hals scheinbar, was soll denn der Zirkus. Das letzte, was ich brauche, ist irgendeine Pissnelke, wenn ich nichtmal Wohnungen oder labor zurück bekomme, besteht sowieso kein Bedarf. Gottseidank. Es Ist auch unmöglich, dass ich 560€ Protokoll bezahlen soll, weil ich seitdem gar kein Auto mehr gefahren bin. Und selbst da nur ein paar Tage, und davor auch schon 1,5 Jahre nicht mehr. Aber 375.000 km vorher mit gerade mal 15€ knöllchen sprechen jetzt nicht dafür, dass ich sofort den Lappen los bin, kaum dass ich mal ein Auto von innen zu sehen bekomme. Wenn, wäre es egal, ich fahre sowieso nicht, muss aber gegebenenfalls fahren können, und ein Auto leihen. Es geht jetzt nicht, dass irgendwer quasi meinen Führerschein nimmt, ohne mein Wissen, und ich fahre dann natürlich trotzdem, wenn es sein muss. Wieso auch nicht. Andeutungsweise soll das ja passiert sein bei der Fahrt nach Cux. Und das soll dann die langen Fahrverbote bewirken, wenn man ohne Führerschein fährt. Nicht wegen 10 km zu schnell. Zutrauen würde ich den Dreckschweinen sowas, mir das unter zu schieben. Aber davon wissen - da wüsste ich wohl nicht wirklich was. /// Um das noch zu beantworten: nein, die Stimmen kannte ich nicht. Eine kann zu einem HiWi in Bochum passen, aber es ist unwahrscheinlich, dass der nach 30 Jahren noch immer so klingt. Nirvana reicht dieses Affentheater einfach. Wenn ich Autoindustrie erwähne, dann spielt das Radio, was Floskeln ehemaliger kollegen waren. Die sind es bet nicht. Wenn, dann wären Diskussionen, die heute in der Presse relevant sind, in der entwicklung mindestens 5 Jahre alt. Das heißt, man hat Jahre Vorlauf, um etwas zu bauen, was wohl gefragt sein wird in Zukunft, wobei der Zeitraum auch nur 3 mon sein kann, bis man konkret mit Lieferanten redet. Aber die Problematik, ob e-Autos kommen, ist dann schon lange fertig diskutiert. Und das verpasse ich natürlich alles, wenn es nichtmal mehr privat Kontakt gibt. Den kalten Kaffee in der Zeitung, der mit einem brandneuen Auto einhergeht, den kann man damit nicht wirklich vergleichen. Dann ist ja schon alles fertig. Fast jedenfalls. Man würde sich wundern, was sich in der laufenden Serie noch alles ändert. Am Ende ist es auch egal, es betrifft mich sowieso nichts mehr. Aber die Einbildung der Region, jede Autowerkstatt kann mein Chef sein und mein ganzes Leben nahtlos weiter bestimmen, das ist das, was mich ärgert. Es gibt da Bemerkungen, dass der Arbeitsberater oder ein Anwalt sich bemüht, Nachfolger von Kaiser zu werden. Kaiser war nicht Vorgesetzter im Labor. Aber das letzte Mal, dass ich mit dabei war, oder später hätte sein können, wenn irgendwelche Teile in Produktion gingen. Damals war man wenigstens ab und zu noch mal in irgendwelchen Werken - das ist ja 100 Prozent vorbei. Da ist doch weit und breit niemand, der das ersetzt. Zumal ja selbst ohne Kontakt im Labor herum wühlen auch nicht mehr geht. Wie ein Koch ohne Zutaten und Küche. Der kann die Rezepte dann im Aldi-Prospekt lesen, und hat vermutlich seine eigene Meinung dazu. Aber soll er das gut finden, wenn da einer ohne jede Fachkenntnis im Radio so tut, als seien da welche in einer Küche um ihn herum, die sich mit Spaghetti abmühen und den pausenlos bevormunden und mit blöden Anspielungen voll sülzen. Und das soll dann den Beruf ersetzen ?? Das Ist übrigens was völlig anderes gewesen, wenn ich von Ford nach Kaiser die Stelle gewechselt hatte, weil Ford ja fast nur davon redete, was man von den Zulieferer erwartet. Ohne je bei Kaiser gearbeitet zu haben, wusste ich trotzdem besser, was gefragt war. Da waren auch immer welche, die darauf pochten, aber seit 20 Jahren was anders zu machen. Aber da war klar, wer beauftragt und bezahlt, hat die Möglichkeit, etwas anderes zu wollen. Als ich dann bei Kaiser eingestellt war, war das sofort vorbei. Da hätte Ford einen anderen schicken müssen, statt mich anzurufen, obwohl ich Mitten drin stand im Werk. Aber ich war nicht mehr Ford. So ähnlich sieht man das heute auch. Man muss mich nur aus dem Labor werfen, und schon ist nichts mehr relevant. Aber so denken Hilfsarbeiter. Keiner, der einen irgendwie fachlichen Hintergrund hat. Da ist nichts vorbei. Jedes Auto hat Bremsen, die man jeden Tag sieht. Allein deswegen schon wird man das nie vergessen. Es ist nur nichts mehr relevant für mich. Beeinflussbar aber theoretisch noch immer. Und wie das geht, kann sich ein Hilfsarbeiter nicht vorstellen. Schon gar nicvt scheinbar, dass ich dann nichts verdiene. Und das führt eben dazu, dass man das praktisch übernimmt, mich kostenlos zu beschäftigen, weil das bei eigenen blöden Ideen oder nur Pizza essen ja auch keiner bezahkt, außer ich selber meine Pizza. Man denkt, ich müsse dann aber umsonst für die Region arbeiten, wo ich gerade bin. Das Ist naturlich Unsinn. Und man scheint ja krampfhaft zu überlegen, womit ich denn Geld verdiene, macht alles nach und - kommt nix. Natürlich nicbt. Aber wenn ich sage, ich kann nichts verdienen unter den aktuellen Umständen, glaubt es keiner. // Meine Wetter-App hat Bochum, Bayern und Nordsee gespeichert und zeigt Tag/Nacht-Temperatur pro h an. Demnach hat Bochum fast Seeklima. Tag und Nacht fast gleich. Das war früher aber nicvt so. Während es hier schon von 12 auf 6 oder 10 auf 2 Grad geht, sind es überall nachts noch rund 10 Grad oder mehr. Auch sonst hätte Bochum fast immer das beste Wetter gehabt. Ob das wirklich so war, oder der Versuch, mich da hin zu locken, weiß ich natürlich nicht. Wirklich erklärbar ist das aber nicht. Dabei war es zumindest in den letzten Jahren so, dass es in Passau auch nicht mehr wirklich viel Schnee gab. Also viel kälter als jetzt nachts wurde es im gabzen Winter nur ab und zu. Ein oder zwei grad Erderwärmung ist aber was anderes als das Angleichen von Tag-Nacht-Temperaturen oder Senken der Differenz von Minimum-Maximum. Irgendwas muss die Sonne ja speichern, aber Meer gibt es in Bo nicht. Vielleicht wird das Umland zu nass - mit ähnlichem Effekt. Oder es verdunstet nichts und kühlt deswegen nicht ab. Sonne gab es genug. Es soll in 50 Jahren mediterranes Klima in D möglich sein. Mitten im Land? Ohne Meer? Prinzipiell fände ich das gut. Meine Wohnung macht den Tag-Nacht—Zyklus leider komplett mit. Der Hund guckt schon komisch und geht dann schonmal mit meiner Bettdecke laufen, die über den Rand hängt. Bis jetzt geht es noch mit den Heizkosten, ich habe einen Heizlüfter, der noch nicht durch läuft. Das Ding läuft aber nur unter Aufsicht. Nachts also gar nicht. und genau so habe ich mir das vorgestellt, dafur habe ich studiert und promoviert. Um mir mit einem 9.95€ Heizöfchen für horrende Stromkosten den Arsch ab zu frieren.//Man deutet an, Eging hat von 50 TEUR 36.000€ ausgegeben, ich selber 24.000€ gebraucht. Ich höre öfter von solchen 50.000€. Das können die tatsachlich eingezahlten Rentenbeitrage sein. Statt der 16.000€, die ich bekomme nur hätte, wenn ich das Auflösen durchgezogene hätte. Was bitte hat Eging oder Edeka oder wer auch immer sich bei meiner Rente zu bedienen? In Cux hatte ich gehört, man erwartet 50.000€. Wieso, weiss ich aber nicht. Damals hat man mir ganze 4000 € abgeben wollen. Irgendwann ist doch jetzt mal Schluss damit, mich irgendwo zu parken und mein Leben zu plündern. ////Es geht nichts darum, irgendwas dem sozialant zu überschreiben. Das Sozialamt ist nur zuständig, wenn es nichts zu überschreiben gibt. Meiner Meinung nach gibt es das aber. Wenn jetzt trotzdem überall „Zuschuss“ steht, dann erwarte ich irgendwann eine Erklärubg dafür, in gerichtsfesten Zahlen, wo mein Labor denn nun verrechnet sein soll. Ich sitze seit 10 Jahren nur wegen dem Labor herum. Glauben man, das lasse ich mitnehmen einfach so gefallen, wenn ich am Ende nichts davon behalten kann? Mich getauscht gegen einen Haufen abgerissener Spinner - oder wie hat man sich das dann gedacht, was damit passiert. Ohne mir was dafür zu geben natürlich? //// Jetzt ist es auch noch Chemnitz im Fernsehen. Und die THDeg sucht schonmal einen Ingenieur für mateialwissenschaften. Der kann dann Stengel für Orchideen produzieren, damit die Blüten nicht umknicken - und schiefe Christbaumständer ohne besondere Tolerabz-Anforderungen, sowas haben die da vor 15 Jahren gemacht.////Außerdem - es reicht langsam. Das Radio plättt was von ersten Arbeitstag, benutzt andere Stimmen, und rechnet mir meine Ausgaben vor. Was bei 400€ im Monat unheimlich wichtig ist, weil das so vuel zusamkrn kommt? Kann mir mal diesen albernen Kindergarten von Hals halten, und den Zugabg zu richtigen Kontakten mal wieder ermöglichen, dann hätte ich zB 10.000€ weniger Schulden, allein für PKV-Beiträge. Es sieht ja wohl so aus, als wenn diese Spinner sich den Betrag selber einsacken, und nur deswegen diesen ganzen Piss veranstalten - der auch nur dann möglich ist, wenn man mich nebenbei von jeder Arbeit und Einnahme weg hält. Was soll das denn. Hier ist von Ausgsburg, Ford und Fresebius Die Rede. Es klingt aber so wie Kindergarten und Irrenanstalt. Wie immer, nur andere Stimnen. Irgendwann muss mal einer denen zeigen, was normal intelligent eigentlich ist. Von selber kommen die ja nicht drauf scheinbar. Da werden normalerweise täglich mit Millionen EUR gerechnet, was soll denn dabei raus kommen, wenn sich ein Haufen Leute den ganzen Tag über 400€ pro Monat vor allem für Lebensmittel im Supermarkt bei mir auslässt? Und jeder die eigene Arbeit dabei nicht mehr schafft. Wenn das Ford wäre, müssten die ja alle monatelang Urlaub nehmen für diesen Krampf. Ein Tretroller als Serie mit dem Rest der Zeit wäre ja schon zu viel. Autos schafft dann keiner mehr.///übrigens gibt es einen Adventkalender mit der Bezeichnung Asam-Beauty. Nun ist das kein seltener Name, und eine ganze Barock-Epoche kann man damit in Verbindung bringen. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn hier die Ironie des Schicksals durchgeschlagen hat ...... /so viel zu Ausgburg./// Hier ist der Grund für das permanente Bombardieren mit Gesundheitsfragen. Siehe Fotos, die PKV MUSS umstellen, unabhängig vom Gesundheitszustand, auf Anfrage des Versicherten. Nur, wenn dieser Auskünfte verweigert, darf sie die Umstellung ablehnen. (Siehe Fotos) Was man bei mir seit 2017 ununterbrochen verweigert, ist irgendeine Umstellung. Nur den Notlagentarif gab es mal. Der ist viel billiger, geht bei Jobcebter aber nicht. Die letzte Frage Ist also: gaukelt man mir Jobcenter vor, um an mein eigenes Geld zu kommen. Oder ist das echter Zuschuss. Es Ist billiger, ein Darlehen mit Notlagentarif als Kredit mit basistarif über Jobcenter zu bekommen. Noch teurer ist das, was ich habe, Volltarif. Aber nur, wenn Jobcebter echt ist. Und wenn, dann ist die Frage, was ist mit meinen Sachwerten. Normalerweise kann ich keinen Zuschuss bekommen, sondern nur Kredit. Wegen des Labors. Das habe ich aber nicht zugänglich. Wem soll ich jetzt in den Arsch treten? /siehe Foto mit der Internet-Kopie)./// Dabei werden 100% Gesellschafter-Geschäftsführer wie Angestellte behandelt, im eigenen Unternehmen. Prinzipiell kann ich aber meinen eigenen Vertrag mit mir selber auch zerreißen. Dann meckert vielleicht das Finanzamt. Aber was ich tun und lassen darf, interessiert dann nicht. Bei einer Versicherung gilt damit man aber nicht als Mitarbeiter, mit so einem Arbeits-Vertrag, um damit den billigeren Versicherungs-Vertrag für Mitarbeiter zu bekommen. Ob das alles so stimmt, was man mir erzählt hat, bezweifle ich inzwischen aber genauso. Bei der Krankenkasse egal, weil ich sowohl Arbeitgeber, aks auch Arbeitnehmer gewesen wäre, also beide Hälften hätte bezahken müssen. Da kann ich dann auch gleich als Selbstständige alles auf einmal bezahken. Aber dann hätten ja welche nicht so schön herum klagen können, wer wenn nun was als was bezahken muss. Darum geht es scheinbar. Das gleiche: Kosten, dann bin ich Eigentümer - Arbeit, da sind dann andere der Chef. Es bezahlt: die Firma. Also ich. Klappt aber nicht, wenn ich mir die Aufträge auch noch selbst bezahlen soll, statt Geld zu verdienen, was der Auftraggeber bezahlt.. /// Solche Korintenkacker, die nur auf Gewinn aus solchen Klagen aus sind, die kann man sich von mir aus in den Arsch schieben. Das Ist der wesentliche Unterschied zwischen Kaiser und mir gewesen. Der duckt bei so einem Quark. Ich nicht. Ich will gehen können, wohin ich will, wie alle anderen auch. Auch, wenn das Verlust bedeutet. ////Konkretes Beispiel: Rosenmontag, ganz Köln im Strassenkarneval. Ein Kunde ruft an, findet die Geräuschkulisse unangemessen. Nicht abheben genauso. Und ich bekomme den Auftrag nicht. Meine Firma. egal. Angestellte? Da muss ein Gericht entscheiden, ob ich der Firma geschadet habe - und ich, ob ich in Zukunft besser auf Karneval verzichte. So bekloppt muss man sein inzwischen, wenn man irgendwo irgendwas unterschrieben hat, wo steht, man darf nichts zum Schaden der Firma tun, zumindest, wenn irgendwer das große Klagen für jeden Mist veranstaltet im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit. Potentiell selber der Anrufer war.////Handelsblatt-interessanter kurzer Artikel auf der Basis von Befragungen von Managern. Ob diese sich außerhalb ihrer Tätigkeit zBxu politischen Themen äußern sollten. Fazit - tendentiell lieber nicgt, das kratzt Am Ruf der Firma, man riskiert den boykott der Artikel, wenn die Meinung nicht passt. Tendenz ist aber eine zunehmende öffentliche Stellungnahme, die sogar erwartet wird. Wenn, dann authentisch. Platt reduziert bleibt einer Firma ja gar nichts anderes übrig, wenn die Politik Erwartungen von Mitarbeitern weckt, die Unternehmen gar nicht erfüllen. Weil sie dazu nicht da sind. Sie können es aber, weil sie Macht und Geld dazu hätten. Das heißt, die Politik lässt arbeiten, erwartet aber, dass Unternehmen sich aus der Politik heraus halten. Das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn die Erwartungen an das Unternehmen eine Produktion unmöglich machen, weil keiner mehr arbeiten will - weil den Leuten eingeredet wurde, dass sie das nicht müssen. Für das Wohlbefinden ist die Politik da, für das Geld, was man dazu braucht, aber die Industrie. Das heißt, dass Länder, wo weniger auf Wohlbefinden Wert gelegt wird, einfach produktiver sind. Das gilt auch für Mitarbeiter, die anfangs unbeeinflusst von anderen arbeiten, bis man sie in das Team einbindet, was fast immer die Leistung definiert, die man liefert, und die niemals das Maximum ist. Dann müssten alle anderen ja genauso fleißige sein wie der Neue. Das gewöhnt man dem schon ab. In einer Firma geht das. Wenn aber statt Mitarbeiter ganze ieferanten und Länder gewechselt werden, geht das nicht mehr. Man muss sich nicht in die Politik einmischen, die den Leuten irgendwas verspricht. Man kann auch den Zulieferer wechseln als Konzern. Kommt drauf an, was man will. Tendenz zu Stellungnahme und Einmischung heisst eigentlich nur: ohne funktioniert etwas nicht. Zeit dazu haben wohl die wenigsten. Das macht keiner, obwohl Meinungsfreiheit für alle gilt. Aber bestimmt nicht in erster Linie aus Angst davor, irgendein Produkt nicht verkauft zu bekommen. Es gibt duesediese REGel nicht in den Konzernen, wo ich war, dass man mit einer Position im Management nur noch firmenbezogen argumentieren oder reden darf ( nur in der Öffentlichkeit?) , weil es der Firma sonst schadet. Man ist einer von eintausenden, oder Hunderttausenden, und bewirkt praktisch nichts, was spürbar schaden könnte, weil man dazu viel zu wenig weiß, egal, was man sagt. Davon gehen Konzerne erstmal aus. Dass ein Chef von 1000 Leuten vermutlich jedem bekannt ist, der in der Firma arbeitet und anderen Erwartungen ausgesetzt ist, als ein Manager von 40.000 Leuten, den jeder nur von einem Foto kennt, heisst aber auch - was der in den USA sagt, interessiert in Köln-Porz wie in Unkel bei Erpel die Bohne. Der Unterschied ist klar. Es kommt eben darauf an, ob sich jemand über seine Person oder über seine Position im Unternehmen definiert. Ein Chef kann persönlich ein Kamel sondergleichen sein, deswegen ist der nicht in jeder Hinsicht Vorbild. Die Frage ist aber, in wie weit sich das Ubternehmen definiert, was ja prinzipiell einem Unternehmer gehören könnte. Man neligt dann dazu, das Unternehmen als Vorgesetzten des inhabers zu betrachten, und zu bestimmen, was der darf und was nicht. Es ist aber umgekehrt - der kann machen was der will, selbst wenn es seinem Unternehmen schadet. Da ist ja keiner Sklave seiner eigenen Firma, damit andere mehr Nutzen haben. Wenn mir jemand mit Hilfe einer eigenen Firma meine Freiheit einschränken will, dann geht’s es doch darum, dieses Arschloch abzuschaffen. Nicht meine Firma - damit ich weiter frei leben kann. Das kann ich auch mit Firma. Vorausgesetzt, ich kann sie so führen, wie ich will und wie es sich rechnet. Nicht so, wie andere das zu erzwingen versuchen. Und wenn das viele Arschlöcher sind, die ganze Belegschaft etwa, dann gehört die zurecht gewiesen oder abgeschafft, bevor andere bestimmen, was ich noch machen und sagen darf - weniger als jeder andere quasi. In erster Linie gründet man Firmen, um selber damit zu verdienen - aber ab einer gewissen Größe soll man nur nicht dazu da sein, anderen das einkommen zu sichern, und ja nichts zu machen, was den Umsatz senkt. Für mich allein würde der Umsatz aber immer reichen. Das wäre mir ja wohl lieber, als meine Firma ohne mich, dafür mit 10 Mitarbeitern. Oder 500 oder ein Konzern. Das ungewöhnliche in der Region ist ja nochmal was anderes: wenn man der „Firma“ nicht passt, wird man weiter „beschäftigt“, aber nicht mehr bezahlt. Soll aber weiter für Kosten aufkommen. Schließlich gehört einem ja die Firma, die die Koszen verursacht. Die Kosten werden so hoch getrieben, dass dem Eigentümer nichts mehr bleibt. Auch Löhne und Gehälter sind Kosten, wenn man Pech hat. Das heißt, Bezahlung gibt es bei Wohlwollen, arbeiten muss man so oder so. So sieht man das scheinbar, was einem Firmenchef zusteht. Zuerst alle andern, was übrig bleibt bestimmen auch andere, Steueberater oder die kaufmännische Leitung etwa, und das hängt davon ab, ob Man es dem Chef gönnt oder nicht. Und deswegen darf der schon intern nicht sagen, was der will. Ungeachtet dessen, dass die meisten Mitarbeiter auch nicht gerade werbewirksam sind - mindestens einen braucht eine Firma aber, der den Kontakt zu Kunden hält. Sonst gibt es keine Aufträge. Und natürlich kann der außer seinem Job noch was anderes sein, sagen und machen. Hier spricht man den Leuten das weitgehend ab. Man muss dann nur noch der Firma nützen. Und nichts anderes machen, Damit man der Firma nicht schadet - in der Zeit könnte Mann ja au auch nützen. Man ist ja kein laufendes Werbeplakat und sonst nichts mehr. Im Gegenteil. Man wird sich an aalglatte immer Systemkonforme weniger erinnern als an die mit eigenen Persönlichkeiten. Das kann weit werbewirksamer sein, darf aber keinen stören. So etwas gibt es in Konzernen sicher nicht. Da gibt es Position und Gehalt und fertig - und genug Meetings, dass keiner auf die Idee kommt, in der Politik auch noch Talkshows zu organisieren, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Man wird aber nicht versuchen, eine Position zu besetzen, und der Person am Werktor die Persönlichkeit zu nehmen, und gegen die gewünschten Eigenschaften im Rahmen der Stelle auszutauschen, die man in der Firma hat. Oft ist das so, dass Leute nach 17 Uhr ganz andere sind. Aber es steht nirgendwo, dass das so sein muss. Das ist dann auch nicht authentisch. Aber es funktioniert, was das Arbeiten betrifft. Das Problem der meisten Firmen - es gibt keinen Feierabend mehr, wo man anders sein darf ab bestimmten Positionen. Und da ist es besser, wenn man immer so ist, ohne extra für die Firma irgendwie sein zu müssen. Oder eben, die Firma zu verlassen, wenn es nicht passt. Bei der eigenen ist das aber nicht sinnvoll./Das Problem wird auch mit ständiger Erreichbarkeit immer deutlicher, wo man Leute in ihrer Freizeit “erwischt”, und einen ganz anderen Eindruck gewinnt,Homeoffice sowieso. //// Dämliche Anspielungen im Netz. Sinngemäß sei doch GNK fairer Geschäftspartner für Bochum gewesen. Von mir aus, aber hier geht es um mein Labor. Und da aber ich seit 10 Jahren weder mit GNK, noch mit Bochum und seit 2018 nichtmal mehr mit meinem Labor zu tun. Ohne zu wissen, wieso nicht. Ich hätte es langsam gern mal zurück, und kenne albernen Fernseh-Komebtare stattdessen.////Noch so ein Beispiel für kariertes Dorf-Denken: man hat irgendwie meine App zugänglich, die Kassenbons auflistet. Und irgendwer hat jetzt heraus gefunden, die Beträge bedeuten: das sind Ausgaben. Und nicht Bewilligungen, die Beträge zu erstatten. Minus statt plus also. Wieso sollte es irgendwen oder irgendwas geben, der immer Geld gibt, bezahlt oder erstattet. Natürlich sind das Ausgaben, da sind ja sogar Fotos der Belege dabei. Prinzipiell überflüssig, aber ein nettesSpielzeug. Während Buchhaltung im Rahmen von Firmen Pflicht ist, aber da kommen ja bei mir kaum noch Ausgaben vor. Dazu gibt es auch keine App, sondern richtige Programme. Aber das will man eigentlich h auch nicht, sondern die teure Variante, abgeben und machen lassen. Das kam vor, in Cux zwischen 2010 und 2014, ist jetzt aber nichts, was es grundsätzlich immer gibt, weil ich das selber kann. Es muss sich also keiner einbilden, das Abtippen meiner privaten Kassenbons gibt tausende von EUR Steuerberater-Kosten, die irgendwer nur noch einsammeln muss. Die Arbeit ist ja quasi schon fertig. Früher musste man aus meiner Buchhaltung noch die Werte für die Bilanzen heraus Fischen, heute müssten Programme alles ausspucken. Aber in beiden Varianten findet man erhebliche Fehler, wenn man nachrechnet. Das Ist zB sehr ungewöhnlich, wenn ein Computerprogramm nicht einmal einfache Summen addieren kann. Das ist auch ungewöhnlich, wenn man bei Bilanzen falsche Rückschlüsse zieht und doppelt Miete berechnet. Was mir aber damals nicht aufgefallen ist. Deswegen gibt man ja was raus, damit man die Arbeit damit eben nicht hat. Ich habe aber den Eindruck, ich habe mein ganzes Leben irgendwo abgegeben, wo andere inzwischen über bereits verdientes und zukünftiges Geld verfügen, als sei es ihr eigenes. Also muss man notgedrungen den ganzen Mist auch selber können, damit so etwas nicht passiert. Und wo ich mich unglaublich aufrege, dass ist im Grunde die Tatsache, dass es immer einen Punkt gibt, wo alles daran scheitert, dass irgendwer irgendwie zu dämlich war. Dass man also grundsätzlich alles selber können muss, sonst gibt es bei anderen Mist, wenn man es nicht kontrollieren kann. Dass irgendwelche Aushilfen für Laborarbeiten zu dämlich waren, war nach 20 min oft schon klar erkennbar für mich. Aber dass Steuerberater und Computer was falsch zusammen rechnen, davon geht man natürlich erstmal nicht aus, und erkennt es so schnell auch nicht. Wenn jetzt Angestellte bei einem Steuerberayergenauso dämlich sind wie Aushilfen in meinem Labor, dann wundert es mich nicht. Aber wieso eine App teilweise falsch rechnet, ist noch nicht offensichtlich. Dabei kommt es zB vor, dass ich mir eine Matratze kaufe, und diesen Beleg wie jede andere eintippe. Aber die Zahl ist in keiner Liste mehr zu finden. Trotzdem noch irgendwie da, aber nicht in jeder Statistik. Während alle anderen brav erscheinen, fehlt diese dämliche Matratze. Aber ausgerechnet die hätte theoretisch beim Jobcenter bezahkt werden können, ohne dass ich dafür meine 432€ nehme. Also liegt ja nahe, jemand anders lässt sich mit meinem Beleg das Geld geben. Was aber nicht erklärt, wieso die Zahl nicht mehr auftaucht. Und dann passieren so Dinge, dass zeitweise auch das Original der Rechnung nicht mehr auffindbar ist, aber irgendwann zufällig wie falsch einsortiert wieder auftaucht. Es kann sein, dass ich sie tatsächlich nur falsch einsortiert habe, aber genauso möglich ist es, dass sie zwischenzeitlich weg war. Und das geht eben nur, wenn man rein geht in die jeweilige Wohnung oder das Büro. Oder eben was sehen will, was ich dann mitbringe, und es verschwindet unterwegs. Wie die Rechnungen von den Laborgeräten, die ein Einbrecher auf Anhieb ja nicht gefunden hätte. Irgendwann sind die dann wieder da. Aber mein Labor nicht mehr. Dabei steht auf Rechnungen aber mein Name, auf Kassenbons natürlich nicht. /es gibt scheinbar nichts, was man von mir nicht irgendwie brauchen kann scheinbar. Und das erweckt den Eindruck, pausenlos beklaut zu werden. Also schon mit dieser Absicht “beobachtet” zu sein, dass ständig jemand guckt, ob nicht etwas zu holen ist, was ich nicvt weiß, so dass es ein anderer nehmen kann. Blöd ist es aber spätestens dann, wenn ich es doch weiß. Aber dann ist es schon weg.. Aktuell scheinen einige Strohblumen zu fehlen, von denen ich schon welche getrocknet hatte. Viele davon auch fotografiert. Das war bei Laborproben oft so, vor allem die, die nach 2010 vor kamen, dass da plötzlich was fehlte oder abgeschliffen war, so dass ich Fotos hatte, die Probe aber nicht - und umgekehrt. Und das erweckt immer den Eindrick, da gaukekt ein anderer vir, er habe meine Arbeit gemacht. Was der aber jetzt mit drei Strohblumen will, und ein paar schlechten Handy-Fotos, das leuchtet mir nicht wirklich ein.:/: ach, und die neue Uhr hat auch nur gelaufen, bis Sommerzeit umgestellt wurde, zufällig mit demselben Fehler wie die alte geht sie seitdem nicht mehr. Weil es nur zwei Exemplare gab, nehme ich an, hier wurde absichtlich herum gepfuscht.//: Gehenüber werden oft Pakete und Paletten abgestellt. Einige Teile scheinen blöde Anspielungen zu sein und würden sich prinzipiell für Korrosionstests eignen. Das heisst, das Theater geht einfach irgendwo so weiter. Wo genau man Teile hin bringt oder holt, wüsste ich aber nicht, und wo sie dann getestet würden. /// Wenn das dabei raus kommt, dass GNK munter mein Labor verkauft, wo ich daneben sitze, dann schieße ich denen die Bude ab. Dazu reicht mein Industriekontakt wohl noch. //// Es dauert kaum 15 min, und schon wird wieder herum gedroht, sinngemäß, in ein paar Tagen sei ich draussen, und das hätte ich dann davon. Es ist die Frage, ob das zufällig im Fernsehen läuft oder mit solchen Kommentaren was ergänzt wird. Vermutlich, weil einiges auch noch echt klingt, obwohl diese Personen gar nicht dabei sind. Angenommen, das wäre so. Was ist jetzt die Alternative. Ich bleibe mein Leben lang für 400 eur im Monat in einer kaum heizbaren Gammelbude sitzen. Und irgendwer tut so, als sei das dann “Kaisers Mitarbeiter” und Einkommen, Oder ich sitze ganz ohne alles auf der Straße, bis es vielleicht irgendeine andere Gammelbude und Sozialhilfe gibt, wobei ich ja sowieso nichts anderes habe, angeblich. . Und das dann 25 Buden nacheinander. Und das nur, weil ich erwähne, es sei besser, nicht nochmal miteinander zu tun zu bekommen, was ja prinzipiell seit mehr als 10 Jahren schon so ist. Das ist eine Reaktion, die nicht erklärbar ist, aber eine Art Gefangenschaft signalisiert, die eine freie Entscheidung nicht möglich macht, mit wem ich zu tun haben will und mit wem nicht. Wobei es ja nichtmal meine Entscheidung war, weg zu bleiben. Jetzt ist das nunmal so, steht aber unter Strafe?? Lebensbedrohend? Reicht es jetzt irgendwann mal??? Was ich da heraus höre, soll klingen wie Kaiser, hat aber einen typischen Akzent für Eging. Einige haben die Angewohnheit, in Worten mit 2 Silben beide gleich zu betonen, oder die falsche. Ich wüsste aber nicht, wie derjenige dazu käme, irgendwie in der Richtung irgendwas zu kommentieren. Bei Kaiser gab es eine Art unterschwellige Abhängigkeit, die dazu führte, gefallen zu wollen - bei Missfallen ärgerte man sich, aber das ist lange her. Was man hier signalisiert, bedeutet, ich werde hier im Interesse eines Steuerberaters Alibi-mäßig eingeplant oder verworfen. Das passt mir ja nun überhaupt nicht. So war das alles nicht gedacht mit meinem Labor. Logischer erklärbar wäre es aber, wenn ich nicht das gemacht habe, was dem Steuerberater am besten gepasst hätte. Nur weiß ich nicht, wer was wirklich gemacht und gedacht hat. Um das mal klar zu stellen: ich bin lieber offiziell beim Jobcenter, als heimlich Mitarbeiter von irgendwem und weiß das nicht. Und derjenige denkt, ich muss machen, was der will - und wenn nicvt, sitze ich auf der Straße. Zufällig quasi, denn mir sagt ja keiner, was der will. Außerdem klingt es etwas eigenartig, nachdem man mir jahrelang verboten hat, Kaiser auch nur zu sagen, dass es jetzt genau das Gegenteil sein soll, was dazu führt, irgendwo raus zu fliegen. Tendentiell wird man ständig bedroht. // Typisch: ein Filmchen kommentiert, was hier steht, zufällig läuft was im Fernsehen, wer Precht ist, weiß ich. Das Gegenüber - nie gehört. Und unmittelbar danach irgendwas, was die Tusnelda vom Jobcenter in Zusammenhang damit bringt. Da ist ja nun wirklich in keiner Form irgendein Anlass dabei gewes en, das zu machen. Ab einem gewissen Grad führt das dazu, dass diese gesammelten Darsteller nicht mehr nur Plstzhalter oder Kopien sind. Die bilden sich ein, tatsächlich irgendeine Funktion zu haben. Oft zB, mich zu ersetzen. Oder die Alternative - wenn ich nicht will, auch, bevor man mich überhaupt gefragt hat, ich kann immer nur das gleiche dazu sagen: nehmt eure blöden Kühe - aber nicht meine Sachen, und die Arbeit für mich, Ruhm und Ehre für irgendeine Pissnelke. Mit Ausweis oder nicht hat das nichts zu tun. Das war 2008 teilweise schon so. Und immer dann, wenn Ruhm und Ehre ausblieben, blieben umgehend die Aushilfen weg, die nichts davon bekamen. Dann sollen die eben weg bleiben. Noch lieber wäre mir aber gewesen, wenn dann erst gar keine angefangen hätte, wenn die nur toll gefunden werden wollten, ohne zu arbeiten natürlich.. ich frage mich nur, ob jemand weiß, dass es woanders anders ist. Und so ein Zirkus keinesfalls selbstverständlich. Bei uns gilt sowas in die Kategorie „verzogene Göre. Verwöhntes Balg“. Pissnelke eben. Ich vermute, weil die meisten Kinder kriegen, und weg bleiben, bevor die wirklich nützen, spielt das keine Rolle, ob die Arbeiten bei der Arbeit oder nicht, aber irgendwer muss es ja machen. Und das sind dann andere, die was weg schaffen und Umsatz erwirtschaften. Das setzt man quasi voraus. Vorher erwartet man Show. /// Man kann denken, was man will - ich halte es für am besten, wenn es dabei bleibt, mit keinem mehr was zu tun zu haben, die es so wollten. Was Kaiser betrifft, auch - mit dem Unterschied. Das war nicht Geld oder Ruhm und Ehre, was damals zählte. Das war eben so. Für kurze Zeit funktionierte was, was eine glänzende Zukunft versprach. Von selber. Ohne Berechnung. Aber offenbar nur, wenn man alle anderen nicht mit dabei hat. Dann wird diese Region zum Alptraum. //// Was ich heraus höre: man hat mich Nach Cux zum Herbergsverein geschickt, aber nicht wegen einer Wohnung. Sondern weil dort die Möglichkeit besteht, Leute entmündigt zu betreuen. Derselbe Mist, den ich 2015 Schon nicht wollte. In Cux hat man mir das gezeigt, aber meine Kontoauszüge abheften kann ich selber. Hintergrund ist: Kölbl 2 in Aicha dachte, ich WILL keine Miete bezahlen, und ein Betreuer würde gar nicht groß fragen und mein Geld nehmen und überweisen. Ich hatte aber einfach kein Geld mehr. Und eine Ablehnung Bonn JObcebter, und Aicha sollte 3000€ kosten, deswegen wollte ich ja weg. Es ging aber nicht. Nur die Wohnung war so teuer nicht, aber die Klagerei von der SK war ja im Schnitt jeden Monat ein paar Tausend EUR extra. Und nicgt nur unbezahlbar ohne Einnahmen, dazu kam: man hat mich pausenlos tyrannisiert. Natürlich wollte ich das nicht mehr. Und dann fällt denen nur ein: entmündigen, dann bezahkt der Betreuer. Aber mir hat man gesagt, das geht nur freiwillig in meinem Fall. Und da war eben nix dabei, wo ich irgendeinen Sinn gesehen hätte. Wenn ich Geld vom Amt bekomme, kann ich oder das Amt das überweisen. Aber ich müsste dann sich freiwillig da wohnen, wo ich bin. Das ist ja immer noch nicht so. Es ist aber billiger als in Aicha. Aber verdienen kann ich immer noch nichts. Der Anlass 2015 ist unklar, aber 2018 ganz klar: man wollte Geld, was ich scheinbar nicht rausrücken wollte. In Wirklichkeit hatte ich schon nichts mehr zu essen. Dann kamen 4000€ - und die Bank buchte sofort wieder ab. Und ich hatte hin geschrieben, bitte nicht, das ist eine einmalige Zahlung, kein Gehalt. Das heißt, die 580€ waren auch schon wieder weg, schneller als ich gucken konnte, und trotzdem warf man mich raus. Da habe ich nicht mit gerechnet. Dass jetzt eine Betreuung sofort die gabzen 4000€ ausgerechnet für Wohnung überweist, halte ich für unwahrscheinlich. Aber das Jobcebter hätte überweisen müssen. Stattdessen rückt Getränke DEGenhard an und will mein Auto. Was man sich ohne zu bezahlen dann einfach nahm. Diese Marotten waren einfach haufenweise der Fall und unerträglich auf Dauer. Nicht mein Labor. Das heißt, ich war innerhalb von 45 min Wohnung und Auto los, und habe bis heute keine Abrechnung oder irgendwas zurück, und Cux hat es dann auf die ganz blòde Tour versucht, und mir flapsig gesagt, mir gehört nichts mehr. Man kann es ja mal probieren. Komische Betreuer sind das. Aber in den Regionen kannten die sich aus, die man mir so empfohlen hatte. Sozialgesetzgebung. Bei privater Krankenkasse schon nicht mehr. Firmen - überhaupt nicht. Es gibt bis heute keine Abrechnung, im Gegenteil- man erwartet fast, ich möge einem anderen das Fahren mit meinen Autos bezahlen. Man einigt sich immer ohne mich und versucht dann, zu erzwingen, dass ich das mitmache. Zugestimmt habe ich nur, dass der Herbergsverein meine Post nimmt, weil ich keinen Ausweis und damit kein Postfach in Cux bekam. Das heißt, ich bekam ungeöffnete Briefe. Sonst nix. Aber nur die, die auch an diese Adresse kamen, nicvt die, die noch in Aicha kam. Und weil es keine Wohnung gab, Adressen von deren Klientel, die irgendwelche Sofas zur Verfügung stellten. Möglicherweise AirBnB. Aber nicht nahtlos.///was hier passierte: man dachte, es gäbe eine Betreuung und begann sofort das grosse Klagen. Das wird dann irgendwie bezahlt. Aber da gab es nichts. Und das hat man scheinbar gemerkt, so dass zb eine Klage auf Unterbringung noch funktionierte. Eine auf bessere Unterbringung aber nicht. Da hat man mich fragen müssen, damit ich das bezahle, aber dem habe ich natürlich nicht zugestimmt. Es gab kein Geld und keine Versicherung mehr - was soll ich da zustimmen? Und immer alles ohne mich. Oder eben ausschließlich als unbezahlte Arbeit für mich. Aber das hatte ich ja schon drei Jahre, bis nichts mehr zu essen da war, nochmal wäre jetzt nicht der Sinn der Sache, hierher zurück zu kommen. Auch da: komischen Betreuung, wenn der Mandant unbemerkt verhungert, und lediglich auffällt, dass keine Arbeit mehr fertig wird und Post zurück kommt statt bearbeitete Klageschriften, aber nichtmal jemand wusste, dass ich die Dinger zuvor selber gemacht hatte. Man suchte den Anwalt. Nicht mich. Mit viel Mühe hätte ich vielleicht immer wueder Geld gehabt, aber das macht doch keinen Sinn, zwischen Verhungern und Verkaufen haufenweise Klagen bearbeiten und dabei das gesamte Vermögen verlieren. 40 kg Gewicht verliert man nicht oft. Was man dabei zu Fuss noch alles machen kann, ist ohnehin erstaunlich. Ohne zu essen, monatelang. Aber voll belastbar ist man sicher nicht. Und dann noch obendrauf Rauswurf ist meiner Meinung nach der Versuch, zu hoffen, man überlebt das nicgt. Und das war 2010 auch immer dabei, ganz ohne finanzielle Probleme. Betreuer (im Sinne von: da kümmert sich jemand) sind das nicht, die das veranlassen. Das ist das, was Man hier macht, wenn einer Geld will. Ob berechtigt oder nicht, ist dabei aber ziemlich egal. Und das geht einfach nicht. 2010 etwa wäre ich überhaupt nichts schuldig gewesen, 2018 gab es Rückstände, aber komisch erzwungen, und mit dem Auto nicht abgegolten. Mit dem Labor aber 10-Fach überbezahlt. Es gab keinen Grund, das Auto zu nehmen. Mein Problem war aber: ohne Strom und Geld ging nix mehr, und die 4000€ hätten nichts daran geändert. Zwei Monate später wäre dann wieder nichts da gewesen. Ich hätte aber das Auto reparieren und mitnehmen können. Aber da war es schon nicht mehr da. Bis heute gibt es keinen einzigen Ansprechpartner, schon gar nicht offiziell oder in offizieller Funktion mit der Verpflichtung, korrekt Rede und Antwort stehen zu müssen. Also kann man nichts machen. Die meisten berufen sich auf eine Zustäbdigkeit, die auf mich nicht zutrifft. Ich kann versuchen, gerichtlich was zu bewirken. Aber noch mehr schlechte Erfahrungen brauche ich keine, da kam ja noch nie was bei raus. Ich weiß nur: für diese Affen arbeite ich nicht. Also fehlt denen die Firma, die nur meine Maschinen bekommen können. Die, die sie brauchen können, hätten sich auch selber welche kaufen können. Da müssten es nicht unbedingt immer meine sein. Zumal das ja schon das zweite Mal ist, dass man mir ein Labor weg nimmt in der Region, unglaublich. Das zweite: Ersatzlos. Das scheint diese Tegion auszuzeichnen: gucken, was andere können und haben und weg nehmen, und selber machen. Nur eben relativ erfolglos. Das selber machen. Das weg nehmen geht aber ganz gut. Aber das reicht ja nicht, sämtliche Kontakte und Alternativen waren ja gleich mit im Eimer./// Konkret: Beim Zoohabdel habe ich nicht genau gönn geguckt. Ich kannte aber die, die vor mir bezahlt hat aus Aicha oder Eging. Außerdem ist es möglich, dass der Verkäufer der ist, der mein Auto abgeholt hatte, und später als Kunde beim Friseur auftauchte. Man tut dabei so, als wenn noch jemand immer dasselbebekommt wie ich. Aber - ich bin beim Friseur laufen gegangen, weil das so lange dauerte und sinngemäß beschwerte sich hinterher die beim Jobcenter, man müsse das selber bezahlen, vielleicht. Natürlich. Ob ich nun einen Haarschnitt bekomme oder nicht, muss der andere seinen Haarschnitt selber bezahlen. Was genau gemeint war, weiß ich nicht. Bei den anderen Läden war das nicht mehr so. Das Zeug ist teuer für den Hund, aber für 25eur gibt es beim Tierarzt nix. Daher macht das Sinn, noch ein paar Mittelcjen zu probieren. Man deutet damit immer an, diese Ausgabe sei überflüssig. Wenn ein anderer das auch kauft. Aber umsonst gibt es das bestimmt nicht dabei. Schauspieler würde Mann im Norden vermuten. Das ist ja noch ganz witzig, wenn da jemand auftaucht. Und es richtig, dass Tim Mälzer oder dessen Kopie in cux am Mülleimer auftauchte, und hier auch. In 30 Jahren sieht der vermutlich aus wie Kaiser vor 10 Jahren. Natürlich fällt die Ähnlichkeit auf, aber nur, wenn man es weiß. Was es mir aber schwer macht, das echte Original zu erkennen - von weitem. Kann sein. Mehr ist auf den ersten Blick nicht möglich. Man hatte mit einem Cfoto den Wohnort von Kaiser schon nach Bremerhaven verlegt. Das glaube ich nicht. Aber ich weiß nicht, wer nun wo gelandet ist. Mich interessiert vielleicht noch, wer genau das dann 2010 war, wo ich mich kaum noch dran erinnere, als Kaiser weg war. Man tut so, als sei der das gewesen. Auch. Aber da war noch einer. Und der eignet sich scheinbar, wie eine Kopie, als Double. / und dabei scheint der Meister eine Rolle zu spielen, der mir beim hs die Conti-Bremsen aufs Cabrio montiert hat. Ich selber halte den „HS“ für blond und 35-45 Jahre alt, also jemand anderen. Die Initialen passen auf meinen Vater, der ausgeschriebene Name aber nicht. Laut ihk Zeitung gibt es jemanden, der aussieht wie der Hausmeister, den bei Kaiser keiner kannte - mit ausländischer Herkunft, irgendein Mittelständler in der Region. Aber einen Akzent hatte der nicht. An die Zeit erinnere ich mich kaum, weil ich mich nicht erinnern will. Da wäre ja nur noch Verwirrung, Verunsicherung, Verlust, Gewalt und Vergewaltigung relevant. Ich weiß aber sicher, Kaiser war es nicvt. Und genau das wollte keiner hören, und das war der eigentliche Grund, keinen mehr treffen und sprechen zu “dürfen”, und 2010 schon vertrieben zu werden. Man drohte mir mit dem Verlust der Hälfte des Vermögens, wenn ich nicvt sage, dass es kaiser war. Wieso sollte ich. Der andere, der war es sehr wohl. Und das führte an und zu zu Erinnerungen, bei irgendwelchen Begegnungen, die darauf schließen lassen. Der wars. Aber ich weiß das nicvt. Kaiser kenne ich natürlich genau. Aber das ist auch schon 10 Jahre her. Inzwischen ist das ganze vermögen weg. Und das nimmt kein Ende. Und die Begründung dafür, die fehlt komplett. Deswegen bringe ich die aktuelle Situation noch immer mit 2010 in Verbindung. Weil es immer noch der gleiche Grund sein kann, der schon 2010 Haarsträubend klang. Auch entsteht der Eindruck, die machen das immer so, wenn eine Aussage nicht passt, wird man aus der Wohnung vertrieben, bis das Verfahren vorbei ist. So eine Vergewaltigung ist mir scheissegal - die 5 min. Aber 10 Jahre Zirkus und Quälerei, die man mir angetan hat, seit 2010, die sind um einiges schlimmer und wurden kaum strafrechtlich als relevant betrachtet. Man ritt immer nur auf der potentiellen Vergewaltigung rum. Das soll der Grund sein, mich zwei Jahre quasi einzusperren, weil ich es in der Hand hatte, dass jemand diese Strafe bekommt. Und das findet man so ungerecht, dass man denkt, das müsse ich dann erstmal selber zu spüren bekommen. So langsam reicht es mir mit den Affen einfach nur noch. Das ist das, was ich denke.//Genau wie düsen albernen Affenpiss mit den wohnsituen. Man spielt jetzt - ich bin in cux gemeldet und muss da, wo ich wirklich bin, im Urlaubs sein, was aber bei Corona nicht geht. Da ich aber kaum in ein Postfach nach Cux ziehen kann, werde ich wohl hier sein. Ob mir irgendwer eine richtige Wohnung gibt oder nicht. Das affige daran: ich bin 15 oder 20 Jahre in Bayern gemeldet und anwesend gewesen, und kaum 14 Tage in Cux gleichzeitig gemeldet und anwesend gewesen, aber jeder spielt - ich wohne da. Was dazu führt, dass das Radio überlegt, ob ich als Urlauber in Quarantäne gehöre, wenn ich prinzipiell zuhause bin. Dass dieser schweinstall kein angemessenes „Zuhause“ ist, ist eine andere Sache. Es ist jeeenfalls nicht möglich, auch nur drei Worte zu sagen, ohne dass die Region tobt und wild herum interpretiert, wo ich denn wohl hin fahre, und ob da dann zuhause ist (und was zu holen). Mir bleibt einfach nichts anderes übrig, was anderes habe ich nicht bekommen. Aber ich akzeptiere es nicht, weil es nicht freiwillig ausgesucht ist. Darum streitet man ja scheinbar nur. Die einen sagen, ich will das so, die anderen versuchen, dagegen vor zu gehen, dass man mir das antut. Ob man nur so tut, oder wirklich herum geklagt wird, weiß ich nicht.////Was für ein Quark. Mir reicht es einfach mit dämlich. Ich kann diese ganzen blöden Affen nicht mehr sehen. Man ist mir hinterher, weil man sehen wollte, wo ich Geld bekomme in der Stadt, und stellt überrascht fest: ich war einkaufen, ich habe was ausgegeben. Unfassbar. Was macht man denn wohl, wenn man zum Einkaufen fährt, einkaufen vielleicht? Dass da keiner drauf kommt, und stattdessen wer weiß was denkt, ist unglaublich. Ähnlich einfach ist das mit dem Labor. Ohne Labor keine Laborarbeiten. Und keine Einnahmen. Das ist ja wohl klar. Nicht klar war nur, wieso trotz Labor seit 2010 keine Einnahmen möglich waren. Das wird aber sicher nicht besser, wenn man mir das Labor auch noch weg nimmt, und die Wohnung gleich mit.// Ach, daher weht der Wind. Man gaukekt mir vor, ich sei wer weiß wie teuer krankenversichert, ändern kannnich das nicht, egal, wo ich hin rennen und frage. Aber seit der ersten Bewiligung in Cux sind es zwei Kahre her, was die normale MLP- Frist für Neuanschlüsse wäre. Für mich ist es aber kein Neusnschluss. Und jetzt reißt man sich darum, eine andere PKV zubekommen, damit eine möglichst große Differenz übrig bleibt, zwischen dem, was man mir abknöpft und dem, was man wirklich überweist - bekommt aber meine Unterschrift nicht. Das dachte ich mir schon, dass es nicht um Wohnungen geht, wenn ich Wohnungen besichtigen muss. Offenbar geht es ja darum, dass einer so tut, als sei ich dessen Mitarbeiter. Und dann kriege ich auch nichts anderes als Arbeit, aber von dem ja nun auch kein Geld. Was soll denn dieser Mist. Die Wahrscheinlichkeit, dass keiner mehr die Summen bezahlt, die man mir dabei andreht, ist jedenfalls sehr hoch. Es wäre auch richtig so. Dann hat keiner was vom dem ganzen Pfusch. Ich ja sowieso nicht. Mich interessiert nur mein Labor. Das wollte ich. Aber wie immer gab es nur herum sitzen, diesmal sich noch in einem Saustall. Und um das auch noch zubeantworzen: die 307 ist aich meine Telefonnummer gewesen. Offenbar hat man da die ersten 10 Jahre wohl schon reichlich herum geklagt, ohne dass ich davon was gemerkt hatte. Es ist wirklich so: bis auf die paar Jahre zu Beginn habe ich nur noch Zirkus am Hals. Gefühlt mein Leben lang. Und das sind diese primitiven Affen nicht wert. Diese Weise Erkenntnis gab es 2010 schon. Deswegen wollte ich ja weg. Aber nicht ohne mein Labor. Die Alternstive habe ich jedes Mal jedem neu erzählt: mir gefiel das Büro in Aicha ja. Man hätte mir einfach irgendwann nur dieses dämliche Affenpack vom Hals halten müssen. Und das konnte nur Kaiser. Aber es nützte nichts, 2010-2015 die Miete weiter an Kaiser zu bezahlen. Die Fubktion der Telis war schon unklar, die SK als Vermieter war ein Alptraum, und offenbar hält sich dann für Eging wieder jemand anders zuständig, für mein Labor zu kassieren, nur ohne mich. Ich bezweifle, dass ich es je zurück bekomme, aber ich hätte dann wenigstens gern das Geld, und nicht alsSozialhilfe. Undbebenbei mal wieder sinnvolle Arbeit mit richtigen Andprechpartnern, d Statt diesen dümmlichen Mist der letzten 10 Jahre. Man glaubt doch nicht wirklich, dass jede daher gelaufene Autowerkstatt das gleiche ist wie ein Autozulieferer, und erst recht nicht wie ein Konzern. Dabei entsteht der Eindruck, man dreht einem ständig einen „Partner“ zur gegenseitigen Spionage an, den man für gleichwertig hält. Also 1999 war das dann noch Kaiser, wo es hätte sein können, dass ich irgendeine Position als Geschäftsführer im Mittelstand auch mal erreicht hätte.(wobei ich immer gesagt habe, wenn ich so eine Karriere gewollthätte, wäre ich bei Ford geblieben). Und 2018 fand man dann irgendwann Obdachlose als Coach angemessen, denen man mich gern zugeordnet hätte, weil das so schön billig ist, nichtmal eine Wohnung bezahlen zu müssen für mich. Es ist aber ein Unterschied, ob irgendwer guckt, was ich mache, der mit mir Geld als Ingenieur verdienen will, oder ein Obdachloser guckt, der zwar gern mein Gehalt hätte, aber da nicht hin kommt. Gleichzeitig scheint man ja dicke Kredite für mein Labor zu vergeben, und kommt gar nicht auf die Idee, dass die kein Mensch zurück zahlen kann, weil keiner damit arbeitet. So doof kann ja nun keiner sein - also wird das Ziel sein, mir das Labor weg zu nehmen, und mich dann als Sklave arbeiten zu lassen. Das wird aber schon deswegen nicht gehen, jeder beliebige Obdachlose mit Ford telefonieren und sich Aufträge erklären lassen kann, die er mir dann zum Arbeiten weiter gibt. Dazu kommt ja noch - inzwischen hält man mich überall für diese Obdachlode undgivkt nirnoch, wo ich Washington bringe, damit es dort gemacht wird. Das gab es schon bei den wenigen Aufträgen nach 2015. da kam keiner auf die Idee, dass ich die selber gemacht hätte. Aber das geht jetzt ohne Labor nicht mehr. Und ich bin auch kein Postbote, der anderen meine Aufträge bringt. //Diese dämlichen Anspielungen irgendwelcher Busfahrer reichen mir langsam. Allein das wäre schon ein Grund, doch noch eine Jahreskarte zu bekommen, um denen eine Fahrkarte mit aufgedrucktem Dr. unter die Nase zu halten. Vielleicht ändert das mal wieder was. „Wir“ sind nicht „da drin“, also bei der Caritas in der Obdachlosen-Herberge, nur, weil ich keinen Rückfahrschein kaufe. Und eine Fahrplan-App hört auf zu funktionieren, wenn ich Bremen eintippe. Damit das so wirkt, als sei ich da hin gefahren. Das ist doch lächerlich, was man da abspult. Offenbar ist das bekannt, dass die DB App eine Datenkrake ist - aber trotzdem bezweifle ich, dass irgenwo einer sitzt und pausenlos guckt, wo welche Fahrgäste denn suchen. Um denen dann das Programm abzuschießen oder den Bus umzuleiten. An der Haktestelle vorbei. Das muss irgendwie anders funktionieren. // Dann deutet man an, eine der Sim Karten sei Winter zugeordnet, eine Ford. Winter kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das liegt wohl daran, dass man gesehen hat, dass ich 2016 beim MüClub mit einem Angestellten von Winter geredet hatte. Bei Ford gab es mal Jena den mit einer ähnlichen Nummer. Ob man mir dessen Nummer aber auf einer beliebig ausgesuchten anderen SIM gibt. Schwierig, nur in Krefeld hat man mir gezielt eine SIM gegeben. Aber die ist kaputt. Und die hätte zu Brose in Coburg gepasst. Wobei es dort viele Mitarbeiter gab, die alle selber angerufen hatten. Wenn da ein falscher dabei war, kann sein. Aber die Arbeiten waren lange immer dieselben. Wenn heute einer anruft, dann ja vermutlich nur, um so zu tun, als hätte er mir was zum Arbeiten gegeben. Hat er aber nicht.Praktischwerweise schiebt man mir dann dieselbe Telefonnummer unter, und alle sollen denken, ich hätte anderen was gegeben, und würde das bezahlen. Nicht etwa, ich habe was verdient. Auf diese Weise scheint man die Arbeiten für diesen Mitarbeiter bei Brose dann umsonst zu bekommen, wenn man fertige Arbeiten nimmt, die bezahlt werden müssen, die Telefonnummer dem Auftraggeber zuordnet, mich für den Auftraggeber hält, aber keine Zahlung von meinem Konto abgeht. Gleichzeitig geht aber eine ein. Die echte von Brose für mich. Auf ein anderes Konto. Aber auch meines. Und nur deswegen versucht man scheinbar, jedes Meiner Konten jemand anderem zuzuordnen. Als wenn der andere gearbeitet hätte, und von mir dafür den Auftrag noch bezahlt bekäme. In Wirklichkeit war ich das, und habe von Kunden dasGeld verdient. Aber eben genau das geht seit 2010 nicht mehr, ohne dass dies genau für diese Arbeiten nötig war. Diese Maschinen hatte ich die ganze Zeit noch betriebsbereit, zuletzt in Aicha in der Wohnung. Und trotzdem gab es keinen Auftrag mehr. Es entstand der Verdacht, seit nicht mehr Brose Coburg, sondern Hallstadt Kunde war, weil dort die Teile her kamen, könnte Vogt in Obernzell damit zu tun haben. Und die waren 2010 herum verkauft oder insolvent. So dass dann eben nichts mehr kam. Aber wie immer - das war doch nur ein Kunde - die 299 anderen können deswegen ja nicht auch alle über Nacht weg bleiben. Mich wundert jedenfalls, wie man ständig versucht, meinen Erfolg auf diese Region zu schieben, obwohl praktisch kein Kunde südlich von Regensburg relevant war. Zumindest wäre mir das Wegbleiben nicht aufgefallen, dann hätten vielleicht 10 Prozent gefehlt, wenn alle Kunden der Region gleichzeitig ausgefallen wären. Mit Regensburg und Österreich 30 Prozent. Noch südlicher, da wurde der Umsatz dann wieder mehr, mit Magna zuletzt. Das ist ja schön und gut, wenn die Region darauf besteht, dass ich zuerst und ausschließlich für die Region arbeiten soll. Aber hier hatte keiner Aufträge, die sich so rechnen, dass ich davon allein leben könnte. Es war aber sehr wohl so, dass die Firmen einen für 300 eur 14 Tage voll auslasten konnten, also versuchte man irgendwann, diese 300€ Schadensfälle komplett zu vermeiden. Und das hatte man ja versucht, zu umgehen, indem man bei Bosch gefragt hatte, ob Bosch mir die anderen Aufträge auch gibt. Also mir etwas weiter leitet, und bezahlt, was ursprünglich nicht Bosch war, nur, damit ich das mache. Was einzelne Male funktionierte, aber derselbe Effekt war: ich kann nicht 14 Tage für 300€ arbeiten, und alles andere stehen lassen. Egal, wer mir das Paket schickt. Das ging Bosch dann auch auf die Nerven. Und kurz danach hatte ich gar nichts mehr. Diese Arbeiten kann kein Hilfsarbeiter. Jemanden einstellen hätte nichts genützt. Ich vermute, man fand dann schnell heraus, dass die komplizierten Arbeiten sowieso nicht lohnen, und ein Labor ohne mich möglich ist, aber das passt ja nicht jedem Kunden, wenn der mit bornierten Blödmännern zu tun hat auf einmal. Und dazu muss man aber erstmal an meine Maschinen kommen. Da hat man dann 10 Jahre dran gearbeitet, los nur dran, sie zu bekommen, und Sie mir weg zu nehmen. Funktionieren wird das nicht, wenn dann keiner 120h pro Woche arbeiten will. Dann sind die Personalkosten zu hoch. Diese bekloppten Arschlöcher kapieren ja nichtmal, dasäße Maschinen still gestanden haben und suchen ihren Goldesel. Ohne zu kapieren, dass die den eingesperrt und misshandelt haben und längst gehabt hätten.///Das geht einfach nicht, dass man jeden „Fremden“ weg hält, um jederzeit sofort dran zu kommen. Dann gibt es kein Labor mehr, wenn der erste mal auf die Idee kommt, sofort was zu brauchen. Das hätte ich auch schon 2010 gewusst, dassdas so kommt. /// Typisch: ich gucke nach Handy-Tarifen, stelle fest- dafür bekomme ich Neues dazu, stelle fest. Wie war das mit einem neuen Ausweis mit ohne SIM-Karte anmelden. Bei neuen Tarifen ist meistens eine neue dabei, Und es dauert nict lange und das Radio quatscht sinngemäß: nicvt, dann kriege ich kein Geld mehr. Ja. Aber ich kann Doch nicht mein Leben lang hier mit einem ausgefransten 12 Jahre alten Rechner sitzen und bei jeder noch So kleinen Bewegung aus diesem Mist heraus geht das Theater wieder los, was ich alles nicht soll und nicht darf, sonst gibt es kein Geld mehr. //// ein Aspekt: wenn ich von ehemaligen Kollegen rede, dann meine ich die. Wenn man hier von Personen redet, dann meint man deren Position in einer Firma. Und Die endet spätestens mit der Rente. Dann sind die alle nix und haben nichts mehr zu sagen. Die Weisheit stammt übrigens der zf. Nicgt von mir. Aber das wäre bei mir anders gewesen. ////Auch so dämliche Anspielungen auf die heilige Tabkstelle in Aicha. Die haben nicht „gewonnen“, weil man mir mein Labor ruiniert hat. Die hatten doch vorher nix und hinterher nix. Aber der Schaden, der dadurch entsteht, dass kein Dr.-Ing. in der Gegend überhaupt erst anfangen sollte zu arbeiten, das ist das, was viel mehr Wirkung hat. Aber das bemerken die natürlich nicht. So Überlegungen nützen natürliche nicht, aber was wäre gewesen, wenn es diese blöde Tabkstelle nie gegeben hätte. Offenbar hat man damals ja irgendwas veranstaltet, was 2007 von mir beobachtet werden konnte, bevor man dann bei mir auch das große Belagern begann. Man tut oft so, als sei das ein Machtkampf gewesen, ob Kaiser nun sein Labor oder seine Tankstelle bevorzugt, mich oder irgendeine Angestellte, und da sich keine vorzeigbar als Konkurrnz für mich eignete, musste eben eine der Enkelinnen herhalten. So war das aber nicht. Das da irgendein HS eine Rolle spielte, komplett irrelevant, der hat die Tabkstelle ja erst übernommen, als alles vorbei war. Da war ja gar keiner mehr da von den wesentlichen Beteiligten. Auf die Idee wäre ich ja nun überhaupt nichts gekommen, dass der deswegen jetzt auch noch was zu melden hätte. Das war damals nur der Autohändler mit dem Neubau gegenüber und zwischenzeitlich tat man so, als wenn mein Labor sich dazu gehörte. Natürlich nicht. Das ist ein Labor - so ein Minimum an Intelligenz wäre da mal was anderes zur Abwechslung, was da wieder eine Rolle spielen sollte, statt irgend welches herum zerren an meinem Eigentum. Für mich ist das nicht so, wie die Leute sich selber betrachten. Da bestimmt der Kontostand die Rangordnung scheinbar. Ich bin da aber ganze andere gewohnt. Und ganz andere „Vorgesetzte“. Ich hätte niemals Achtung vor irgendwem in so einer Größenordnung und versuche die ganze Zeit, mir dieses unfreiwillige Gefolge vom Hals zu halten, und mal wieder in normale Umgang zu kommen. Es bleibt aber immerhin das Gleiche. Als würde man alles abschirmen, selbst Kunden, nur damit für mich nur das hier übrig bleibt. Und ich bevorzuge dann nichts, also lieber gar keinen Umgang. Ich würde nie dazu gehören, wenn man sich einbildet, man wirft mir eine Pfandflasche und ein trockenes Brötchen aus dem Auto, und dafür soll ich dann dankbar sein. Das eigentlich schlimme ist die Einbildung, ich würde dann für die Leute arbeiten. Statt umgekehrt. In jedem normalen Konzern wäre ich Selbstverständlich Vorgesetzte, und Hausmeister Hausmeister und sonst nix. Und hier versucht man, mit anderen Methoden andere Selbstverständlichkeiten zu produzieren. Es ist dann nur die Frage, hat der Hausmeiszer das Sagen wegen der meisten Schlüssel. Oder muss ich as Hausmeiszer herhalten, weil ich so viele Schlüssel habe. Es ging zeitweise scheinbar ernsthaft darum, dass der, der den Schlüssel auf Wunsch vorzeigt, als Inhaber des Labors galt. Vorzeigen - bei Kölbl 2, nicht etwa offiziell. Der wirkt wie ein verrotteter Gartenzwerg. Was muss ich noch denn da dauernd affigen Forderungen stellen und tun, was der will. Und wenn die sK das schloss tauscht, fand man das gut, dass ich nicht mehr rein kam. Mit sowas will ich doch nicht mein Leben lang zu tun haben müssen. Das ist der Grund, warum ich nicht zurück will. Mit meinem Labor an sich hat das nichts zu tun./////.ochmal: die bekloppten Affen, die denken, mir gefiele das alles, weil ich ausnahmsweise einmal bei strahlendem Sommenschein 4 Stunden meines Lebens das nötigste zusammen kaufe, was man für ein paar EuR bekommt. Die haben de doch nicht mehr alle. Ich bin nur hier, weil ich mein gesantes Eigentum nicht mehr habe, und davon gern das meiste zurück bekommen hätte. Es ist jetzt nicht so, dass ausgerechnet irgendwer dieser dämlichen Idioten Geschäftsführer spielen muss, damit Geld aus meiner Firma kommt, was ich als Geschäftsführer nicht hergeben würde. Man tut in Anspielungen geradezu so, als würde man mir einen Gefaölen tun, mein ganzes Zeug zu verkaufen - und statt mich in meiner Firma was Erdbeben zu lassen, steckt man mich mit 400€ in eine Obdachlosen-Notinzerkunfts-Wohnung. Genau das stellt man sich auch vor, wenn man Hunderttausende von EUR in Laborgeräte investiert. Der Unterschied ist - die anderen Stunden. Ich würde - falls Zeit übrig war - genauso durch eine Innenstadt laufen, wenn ich verdienen würde. Aber wohl nicht mit einem Linienbus hin fahren, nicht wochenlang sparen und gucken, was man denn überhaupt kaufen müsste, meist Kompromisse und immer nur ein Teil von dem, was man brauchen könnte, Aber immerhin geht inzwischen wenigstens das. Es gab ja ein Jahr, wo ich in Aicha in meiner Wohnung auf dem verschlossenen Lsbor saß, nichts mehr zu essen kaufen könnte, und alle Anträge abgelehnt wurden. Das hätte nicht passieren dürfen, und nützt nur denen, die meine Sachen billig kaufen wollten, ohne dass weitere Gelder über Kredite oder andere Käuufer - oder Möglichkeuten, was zu verdienen aufgetan werden. Viel besser ist es ja immer noch nicht. Das heißt, ich habe weder mein Eigentum, noch Möglichkeuten, was zu verdienen. Schon gar nicht, indem ich mein Labor dazu benutze. Das ist unabhängig davon gewesen, ob ich es noch hatte oder nicht. Scheinbar konstant ist - ich kriege seit 20 Jahren nichts aus der Sommerweide heraus, sobald es einmal da drin war. Sinn der Sache war aber nicht, jemand anders klaut es, und gibt mir ein paar EUR. Offenbar ist ein Punkt, dass das Amtsgericht mich völlig falsch einschätzt. Die Frage ist insgesamt: was sollte das 2010 denn sein? Was ich heute heraushöre, das geht so: man hat eine Surne gebastelt, die sich dazu eignet, anderen zu zeigen, dass ich (also ich, nicht Kaiser) tot sei. Das war aber Zufall, dass die Farbe auslief und wie Blut aussah. Das konnte keiner planen. Jedenfalls sollte ich als Kaisers Tochter dienen, die seit 2010 nicht mehr lebt und praktischerweise auch nichts erbt deswegen. Und das, Was nicht passt, irgendwie bon ich ja nun noch da, und dann muss ein anderer Grund her. Dass ich überhaupt nicht Kaiser heisse, muss erst 2015 aufgefallen sein, als man mich in Cux bei der allgemeinen Verkehrskontrolle dabei hatte. Mit richtigem Namen - das muss zumindest einige sehr überrascht haben. Nur ist die Schlussfolgerung falsch - dass mir dann ja wohl überhaupt nichts vom Labor zusteht. Das IST mein Labor, und mit meinem Labor hat Kaiser nichts zu tun gehabt. Auf die Idee kam keiner. Die Frage ist dann natürlich: mir hat man deutlichst zu verstehen gegeben, sobald ich auch nur Kaiser sage, gibt es heftigste Sanktionen. Was man anderen erzählt hat, wieso ich über Nacht aus dem Blickfeld verschwand, das weiss ich nicht. Vermutlich gibt es hier zahlreiche Todesfälle, die alle munter weiter leben, aber die wenigsten mit dem Eigentum des anderen. Man hat mir eindeutig die SK als SK Handels GmbH benannt. Andere verstehen unter SK die Stadt Passau, weil SK eine gängige Abkürzung für Stadtkreis ist. Das wusste ich gar nicht. Statt Landkreis. Auf Sparkasse käme man noch, aber Cux hat SSK als Kürzel. Mit dem Problem - jetzt denkt jeder Hampelmann, die Stadt Passau, das bin ich auch. Also gehört mir auch was von Labor. Diese Unart gibt es auch nur hier. Das Jobcenter hat mir in beiden Städten bisher immer nur gesagt, mein Eigentum sei nicht betroffen - man habe nichts weggenommen, weil ich ein paar EUR dort bekam. Sehr witzig. Mir fehlt 100 Prozent meines Besitzes, bis auf einen Koffer voll Zeug habe ich ja nichts mehr. Der Rest ist neu gekauft. Es gibt für mich nur den Unterschied zwischen weg und versteckt oder weg und verkauft oder weg und geklaut. Aber was ich sehe: es gibt etwas, was man nimmt, und es gibt Geld von Amt. Und ich soll jetzt glauben, mit dem Geld vom Amt würden meine Sachen bezahlt. Also rechtmäßig verkauft und mir das Geld gegeben. Aber das Amt sagt das nicht. Das kann natürlich auch gelogen sein, was das Amt so sagt. Und jetzt erwartet man, dass ich jeden nur irgendwie ähnlich aussehenden Bekannten auf der Straße anspreche, nach meinem Labor frage - damit der dann seinen Spruch aufsagt, den man dem als Antwort längst gesteckt hat. Das ist schon deswegen Unsinn, weil 15 Jahre praktisch keiner mit mir geredet hat. Wieso jetzt auf einmal. Das wissen welche von außerhalb natürlich nicht. Normal wäre gewesen, wenn mich einer sieht, nach 10 Jahren, oder die SAG - und noch fragt, was nur meinem Krempel denn nun ist, der ohne mich da noch rum gestanden haben muss. Das hat aber auch keiner gemacht. Man sucht immer den Fehler bei mir. Ich kann mich ganz normal benehmen und bewegen. Es scheitert aber immer dann, wenn alle anderen nichts machen oder nichts sagen. Das war ja schon im Labor so, dass Aushilfen sich eingebildet haben, wenn die möglichst nicht arbeiten, dann haben die die Macht. Aber da flogen die einfach raus. Was bei anderen nicht so schnell geht, weil die die Arbeiter brauchen. Das kannte man nicht, und da ist man bis heute noch sauer, dass man sich nicht gegen mich durchgesetzt hat mit dem Affentanz. In anderen Bereichen geht das. Von 500 Leuten, die man irgendwie trifft, haben 495 so ein typisch dümmliches Lächeln auf, und wissen grundsätzlich nichts, wenn man sie fragt, das schützt vor Arbeit. Außer, man erweckt den Eindruck, ich bezahle irgendwie. Das müssen alte Verhaltensweisen eines komplett korrupten Umgangs miteinander sein. Ohne Trinkgeld geht nix. Aber das gibt es nicht mehr, also geht eben nix. Das beherrschen viele so gut, Dass das in Fleisch und Blut übergegangen sein muss. In gewisser Weise ersetzt der Arveitsvertrag so etwas. Aber auch da wird nur exakt das gemacht, was da drin steht. Weil man es muss. Sonst nichts. Und das ist der Grund, warum man nicht einfach ganz normal weiter kommt, mit den banalsten Dingen schon nicht - außer, das Gegenüber verspricht sich etwas davon. Das kommt dann aber meist nicht, und dann ärgert man sich, und versucht, das „Wohlwollen und Gnade“ bitte rückgängig zu machen sind. Und das ist dann das, was einem scheinbar rückwirkend jedes Mal bei jeder Gelegenheit angehängt wird. Was kann ich denn dafür, wenn andere sich was wünschen, wo ich aber gar nicht mitspielen will. Ein Labor hat nunmal keine 500 Mitarbeiter wie Kaiser in der Zerspanung. Das geht nicht genauso mit meiner Firma wenn man das Gleiche mit mir macht wie mit Kaiser, kommt nicht das gleiche raus, das hätte ich auch vorher gewusst. Aber es hat keiner gefragt. Man erwartet aber von mir, jetzt hat man 20 Jahre an mir herum gemacht - irgendwo muss ja jetzt die Firma sein, die „dann immer dabei raus kommt“. Und wenn nicht, möge ich bitte die letzten 20 Jahre zurück zahlen. So ungefähr denken viele. Das man dabei nicht mehr in Ruhe leben kann, wäre auch ohne meine Kommentare dazu so. ////Das Problem Hat man ubers Fernsehen aber schon korrekt kommentiert. Es gibt zwar DNA-Spuren, aber diese sind nicht relevant. Damit würde man vermutlich den falschen “erwischen”. Aber auch das ist schon so lange her, dass es auch egal ist. Das interessante für die Polizei war nur - das wäre mal Eine normale Straftat gewesen. Bei dem anderen Mist wusste keiner so genau, wo man das einordnen sollte. Aber das war ja viel schlimmer. Es ist unwahrscheinlich, dass es um Radarfotos geht. Noch kennt keiner, also würde mich auch keiner erkennen. Aber ich fahre ja gar kein Auto mehr. Ob mir noch eines gehört, weiß ich nicht so genau, vermutlich nicht.///Weswegen ich nichts sage liegt auch daran, dass immer einer guckt. Gesehen habe ich heute allerdings nur einen - mit typischer dreieck-Peilung, so dass man Auch was drauf bekommt aufs Handy. Auch, wenn mindestens einer sich bewegt. Aber auch nicht so, dass man direkt drauf gehalten hätte. //// Blöde Affen- im Moment ist man Wieder auf dem “sowieso nur gelogen und gesponnen Trip”. Ich würde sagen- zu blöd zum recherchieren, wenn man nur zu diesem Ergebnis kommt. Aber mein Labor war auch nie dazu gedacht, gesucht zu werden. Das ist ja kein Osterei gewesen. Ich merke nur immer wueder - ohne den Einfluss dieser ganzen faulen geldgierigen Arschlöcher wäre das was geworden. Beruflich wie privat. Es kann nur sein, dass ich nichts davon überhaupt erst gehabt hätte, wenn nicht irgendwer hier oder dort nachhilft. Was definitiv falsch war, zu versuchen, mir mein damals gut funktionierendes Berufsleben auszuhebeln, um mir irgendwen als “Ehemann” anzudrehen, anstelle eines Berufs - nachdem ich auch pribat längst eigene Wege ging. Die Alternativen waren so weit weg und daneben für mich, oft grottenschlecht wiedie Aushilfen im Labor, so dass meines kaputt war, undnichts Neues mehr dazu kam. Das Problem ist immer noch, man hat nicht kapiert, wen oder was ich schlecht oderzu schlecht fand. Und dachte immer nur - das mûssen “die anderen” sein. Es gab keine anderen. Man sucht ja heute noch, ob nicht doch noch irgendwo irgendwer für mich arbeitet, den ich gemeint haben könnte. Keine von diesen blöden Kühen fühlte sich je angesprochen. Deswegen hat sich auch nie einer beschwert./ auch der Eindruck, man habe es quasi geschafft, mich online zu vernichten, das ist ja relativ. Wer stellt denn einen ein, der dastolz drauf ist, das bei mir geschafft zu haben. Der kann mindestens genauso zu Hause bleiben. Wenn nicht noch mehr. Welcher chef geht denn das Risiko ein, dass man das bei dem nicht auch macht. ///:Nicht ganz....nur gucken hatte es damals nicht .... wenn mein damaliger Chef nicht gesagt hätte, guck ma, ich glaub, der da mag Dich. Dann hätte ich das bei dem auch nicht gemerkt......wie bei allen anderen vermutlich, wo ich heute erst von erfahre. Ich habe sogar gefragt, wie es nach Feierabend denn mit einem Bier wäre. Erfolglos. Aber das hat man Sich beim Nächsten mal dann doch anders überlegt :-))). //// Ohne The geht irgendwie nix. Was glaubt man, wen ich heute gesehen habe und hätte kennen können. Wenn 10 in frage kommen, würde man bei 2 oder 3 etwas ahnen, aber immer noch nicht sicher sein. Daher frage ich mich natürlich: was soll das? Manchmal wäre es aber so wie bei einer Freundin in nrw, die ich bur alle paar Jahre getroffen habe. Da war sofort alles wie immer. Der einzige Unterschied - hier wäre vieles wie immer. Ist es aber nicht. Außerdem - schon fast November. War schon MüClub? Oder gibt es das dieses Jahr nicht oder gar nicht mehr. Außerdem passte ein Kleidungsstück - ohne Ändern - zwar riesengroß, also wie früher, fett war ich schon immer, sagte mal der Tanz“Partner“ (kommt aber drauf an wie fett). in einem normalen bis teuren Laden, und bezahlbar. Ich komme mir vor wie ein normaler Mensch. Komisch. Das mit der Armbanduhr ist schon schwieriger. Die billigen - gibt Plack - die teuren. Nicht möglich. Dazwischen: gewöhnungsbedürftig. Ich werde noch etwas basteln. Vielleicht tut es die alte doch noch. Prinzipiell - jetzt ist die wochenlang kaputt. Aber ich merke es kaum. Ich brauche praktisch keine Uhr mehr. Nur ganz selten. //// Es wird immer so getan, als würde genau aufgepasst, dass ich nur das bezahle, was ich selber brauche. Das nützt dich nichts, wenn ich kaum selber aussuchen kann, was ich bekomme - und dann kommt Mist raus wie, eine Wohnung gibt es nicht, damitdie Krankenkasse viel bekommt. Und gleichzeitig ist es nicht mehr möglich, auch nur irgendwas zu verdienen. Da ist es doch egal, ob man mir 12 oder 16.900€ pro Jahr weg nimmt, wenn gleichzeitig 250.000 € an Einnahmen fehlen, die ja dann vermutlich ein anderer bekommt. Es kann doch keiner ernsthaft behaupten, er sei aber besonders penibel, undgetecht, jedem nur seine eigenen Kosten zu berechnen, und deswegen sei der aktuelle Zustand optimal. Wobei ich noch immer frage, wer denn eigentlich die anderen sein sollen. Ich habe den Eindruck, Man schiebt mir die Kosten „der anderen“ auch noch unter. Also alles, was in Aicha gewünscht wird, obwohl ich da nicht mehr bin. Und das geht dann nicht mehr, egal ob man sich „Beweise“ zurecht pfuscht, die das Gegenteil belegen sollen. Wenn kein Geld mehr da ist, ist irgendwann nichts mehr zu holen - und wenn man noch so herum macht,. ////Das neueste Gerücht: mein korrosionslabor soll der Werkstätte Inn neukirchen zugeordnet sein, und das Miststück von Westermeier die Tochter. Wie geht das - als ich die letzte Repaeatur habe machen lassen, war der Touareg gerade nagelneu, das Korrosionslabir erst kurz in dem grösseren Raum, und die Westermeuer 16. da kauft Ferdi h keiner ein Labor von 300.000€ plus einem Auto, von dem die Werkstatt gesehen hatte, dass mein Name im Papier stand. Ich bin nicht sicher, Ws die größere Verwirrungen ausgelöst hatte, dass ich mir ein 60.000 eur teuresAuto gekauft hatte (vorher hatte ich zwei fast neue Mondeo, das ist doch das gleiche) - oder der Ausdruck einer E-Mail von Kaiser. So selten waren die auch nicht, aber eine war mal im Handschuhfach liegen geblieben. Es war jedenfalls später kaum noch möglich, irgendein Auto irgendwo repariert zu bekommen - außer bei vw. Und da war es extra teuer. Die Werkstatt in Neukirchen hat Autos aber auch in Aicha noch geholt und gebracht, aber selbst - auf meine Aufforderung fast - es ablehnt, auch nur mal mein Labor anzugucken. Keine Zeit, Wie soll es denen dann gehören auf einmal. Es muss dabei doch irgendwann mal möglich sein, dieseblöee Kuh aus meinem Leben zu bekommen, wo auch immer die her kam. //// Noch ein Beispiel, was diese blöden Affen sich hier zurecht backen. Es gibt überall 5€ Rabatt auf einmal. Aber nur, wenn ich die Postleitzahl von Aicha eintippe. Nehme ich eine andere, kommt ein Gutschein über 5-Fach Punkte statt 5€, mit derselben E-Mail. Angeblich soll ein Programm sogar merken, wenn sich das gleiche Handy mit mehreren e-Mail-Adressen anmeldet, ich habe es noch nicht probiert, bin aber sicher, man kann so etwas umgehen. Die Telekom etwa macht das schon lange, dabei wird ermittelt, welches Fabrikat man benutzt, das steht dann sogar im Account, wenn man einen angemeldet hat - ob auch Gerätenummern ausgelesen werden, weiß ich nicht. Ob ein Programm sich auch selber die gewünschte richtige PLZ zur E-Mail aussuchen kann, das bezweifle ich. Das größere Problem dabei: man kann nicht dauernd für 20 oder 30€ einkaufen, oder so viel Hundefutter brauchen, um den Rabatt zu bekommen - also ist eine Mehrfach-Anmeldung sowieso nicht unbegrenzt möglich. Oder wenn, würde es den Umsatz erheblich steigern. Vorübergehend, wie bei Hamster-Käufen. Hat aber nichts damit zu tun. Es wirkt aber vielleicht so, wenn sich alle gleichzeitig in der jeweiligen App anmelden und extra viel kaufen. Je nachdem, was normalerweise für Kunden kommen. // Und die Sache beim Zahnrzt scheint so zu sein, dass Mann versucht, zu erzwingen, dass ich nach Aicha gehe, um so tun zu können, als sei ich nie woanders gewesen. Dagegen sprach - nur in Fürstenstein gewährt meine Krankenkasse die maximal mögliche Kostenubernahme. Laut meiner Übersicht ist der nächste Zahnarzt nichtmal in Passau Stadt zu bekommen. Zu Fuß kann ich aber kaum jedesmal nach Regensburg.////:davon abgesehen ist jede Zuzahlung zu viel zur Zeit. Mit echter sozialhilfe gibt es aber Zuschuss vom Land. Den scheint man aber gar nicht erst aufkommen lassen zu wollen, und lieber zu gucken, wie man mir weiter Kosten andreht oder Behandlungen verhindert./// Und wenn ich das heute richtig verstehe, denkt man, es wäre doch viel besser, wenn man mich 30 Jahre krank schreibt, dann bleibt meine Arbeit als Alibi für andere übrig, die sich dann mit meinem Labor die Loorbeeren verdienen wollten. Ohne zu arbeiten natürlich. ////Wenn ich es richtig heraus gehört habe, wäre es in BO niemals um eine Einstellung gegangen, sondern man wollte mir ein “Alibi” geben, was ich denn nun jahrelang gemacht haben will, um mich leichter irgendwo bewerben zu können. Blöderweise zu einem Zeitpunkt, wo so etwas noch überhaupt kein Thema für mich war./////// In letzter Konsequenz, was wäre denn die Akternative gewesen, nachdem ich einmal hier war, uns selbstständig. Kündigen kann ich nicvt, es ist mein Labor, wegziehen ließ man mich nicvt, einfach nichts mehr bezahlen ging auch nicht, tot arbeiten führt zu nichts, und am Ende ist man pausenlos mit Haftbefehl-Wünschen konfrontiert. Zu keiner Zeit hätte es eine realistische Option gegeben, was anderes zu machen. Der Unterschied zwischen mir und meinem Umfeld ist nur: ich habe keine Lust, wild Wohnungssuche oder irgendwelche Arbeit vorzutäuschen, um einen Nachweis zu haben, irgendwas gemacht zu haben, was aber komplett sinnlos ist, ich will wissen, wieso das nicht geht, wie es gehen müsste - und wer da herum stöpselt wie der stopfen auf einem Abfluss. Das hat was von dem, was man Sekten nachsagt. Nur bin ich nie in eine eingetreten und kaum damit in Berührung gekommen. Es scheint so zu sein, dass das halbe Umfeld wie eine Sekte agiert, ohne sich dessen bewusst zu sein. AberDie andere Hälfte sorgt dafür, dass es so bleibt, wenn einer was merkt. Und das ist dann der Teil, wo man sich auf einmal nicvt mehr frei entfalten oder was verdienen kann, der eben sehr ungewöhnlich ist. Wenn keine Mail mit der richtigen Antwort mehr kommt, oder nur noch blödsinnige Anrufe, kein Anwalt zu finden ist oder was auch immer./ man könnte sogar soweit gehen, dass zufällige Antworyen wie “in Bayern eine Arbeitsstelle will ich aber nicht” gar nicht der Auslöser für eine Antwort wie “für uns ist das nicht” sind. Sondern man beobachtet, ob ich für so eine Art Organization arbeiten würde. Und weiß es nicvt so genau, weil so etwas wie eineFixierung auf kaiser zwar funktionierte, aber nur einmal. Das war ja irgendwas, wo mit oder ohne mich am Ende Geld bei raus kam, und eine Zeit, wo das Werk in Aicha gebaut wurde. Ich glaube zwar nicht, dass die Summe der Umsätze mit dazu beitrug, die von mir waren, aber die Tatsache, dass Ford dazu kam vermutlich schon. Man bemerkt oft, dass man mit Personen zu tun hat, und wirtschaftlichen Aspekten, die einfach nicvt zusammen passen wollen - was eben darauf zurück zu führen sein kann, dass man aus einer Art Pool von firmen und Geldern und Persinal versucht, Gewinne zu ziehen, ohne dass Personen auf ihren Positionen ernsthaft was bewegen. Bei mir: zu 100 Prozent lahm gelegt, bei Gewinne erwartet man trotzdem wie bisher? Problematisch wird das, wenn die Betroffenen das merken, oder etwas anders machen wollen. Und andere werden gebauchpinselt, indem man Positionen verspricht, die ein Konzern niemals an welche vergeben würde, die die Ausbildung nicht haben. Das scheint man aber lieber zu haben als fähige Leute mit Potential. Weltspitze wird das Niveau damit nicht, aber Gewinne erzielen kann man so vielkeicht besser als andere, weil man Arbeiten und Finanzen kombiniert. Was ja kein ingenieur von selber machen würde, zu überlegen, ob man mit Aktien mehr verdient als mit der eigenen Firma. Odermit weiter verkaufen etwa. ///Und nein: ich akzeptiere das natürlich nicvt, dass man mich zu einem Mitarbeiter abstempelt, wie jede dämliche Aushilfe auch, nur, damit Bilanzen passen, die nebenbei auch noch schweine teuer waren früher. Auch hier will man ja Amt liebsten wie immer seine 4000€ pro jahrvon mir, obwohl es gar keine Umsätze mehr gibt. Was soll ich mit meinen 400€ im Monat denn noch alles bezahken. So, wie ich dasvetstehe, will man die 4000€ von mir, um mir jeden Monat kostenneutral quasi - 400€ als Sozialhilfe geben zu können. Sehr sinnvoll, wenn ich das Geld hätte, bräuchte ich ja keine zu beantragen. Und jetzt kapiert man so langsam. Da kommt nix, ich koste zum ersten Mal wirklich was.///// Donald Trump wird uns nicht plötzlich alle beschützen. Er kann nicht mal die grundlegenden Schritte machen, um sich selbst zu beschützen." Dieses Zitat ist zwar nicht für mich, konnte aber genauso zutreffen, und sagt alles. Was ich machen muss, um selber einigermaßen zu leben, lässt man mich einfach nicht machen, und was man erwartet, will ich gar nicht machen. Und was dabei raus kommt, damit versucht man, mich bloß zu stellen - darum geht es ja scheinbar seit mindestens 10 Jahren. Es klappt aber nicht so, wie sich die meisten das gewünscht hätten. Fast nie, ohne dass anderevon der Blamage auch was abbekommen, so dass der Versuch, mir zu schaden, umgehend auf andere zurück fällt. Dass man dabei noch Lust hätte, anderen zu helfen, wohl kaum ./////////I’m inyernet gibt es abstruse Forderungen, die mir auch schon passiert sind, Da wird von Haftbefehl getedet, wenn jemand bis dann und dann nicvt beim Arzt war. Bei irgendeinem. Gesund ist inzwischen strafbar?? Das kann ja nur wieder so etwas sein, wo Jemand auf die Einnahme von 1800€ Selbstbeteiligung spekuliert, die ohne Arztbesuch mit Sicherheit nicht anfallen, mit Arztbesuch nur, wenn man auch ausreichend Behandlung braucht. Aber einige verstehen das so, als wenn man Beiträge und eine SB bezahlen muss, egal, ob man beim Arzt war oder nicht. Und wenn da nichts kommt, versucht man das Geld wie Schulden einzutreiben? Interessant. ./// Was diese blöden Affen mit ihrer steuerhinterziehung immer haben, ist aber nicht erklärbar. Wenn Steuern auf Gewinne anfallen, dann sind Gewinne gemeint, nicgt Einnahmen. Und wenn man für 400.000€ Maschinen kauft, gibt es keine besonders hohen Gewinne. Erstmal, das Problem war aber: kaum waren die Maschinen bezahkt, 2012 die letzte Rate überhaupt, gab es keinen einzigen Auftrag mehr dafür. Eine Anfrage, bei der ich mehr hätte investieren müssen als ich hätte verdienen können mit dem Test. Was so viel heißt wie: mehr als ein Gehalt habe ich nie gehabt, eher weniger im Schnitt der letzten 20 Jahre, und praktischerweise hat man ststt Gewerbemiete einfach Gewerbesteuer genommen - macht Null Steuerschulden. Was nicht passt: das “Gehalt” musste ich verbrauchen und die Maschinen hat man mir weggenommen. Und da bedeutet ein Gehalt mit dreimal so viel Arbeitszeit, ich habe nur genauso viel verdient wie mit sozialhilfe ganz ohne Arbeit. Was ich nocvtverstehe dabei; wieso denkt man, ich muss entweder das eine oder das andere machen. Es soll noch andere Aufträge oder Arbeitsstellen geben, aber da lässt man nicht ja nicvt mehr dran. Entweder rund um die Uhr tot arbeiten für nix oder direkt nix. Das dann ohne anständige Wohnung mit Linienbus. Das andere mit Wohnung, die man nur hinterher zu sehen bekommt, virher kommt man aus dem Labor kaum raus. Und einem Auto, was man während der Arbeit kaum nutzen kann, weil man nichts alleine lassen kann. Was ich mir denke ist jedenfalls nicht, so viel nochmal, oder dasselbe wieder, und wenn, dann nur, wenn ich den Umsatz und Gewinn behalten kann, aber genau das will man ja nicvt, am liebsten würde man mich gar nicvt bezahken und120h pro Woche beschäftigen. Und ich will einfach meine Maschinen, raus hier aus diesem Affenzirkus, und dann gucken, was ich mache. Fazit; nichts. Man rennt nirhinterher, wo auch immer ich hin gehe, will Geld ohne dass ich irgendwas verdiene und zurück bekomme ich nichtmal meine Socken. Und dafür will man dann auch noch 3000€ Miete.///Dir Trennung der Firmen kann bewirken, dass die eine Abschreibungen Hat, die andere Steuern, und offenbar ist die mit den Steuern dann für mich. Aber da gab es ja schon kaum noch Umsätze, als die zweite Firma nur noch Einnahmen hatte, aber auch alle Ausgaben - einschließlich Pacht in die zweite. Und über die Pacht blieb dann auch nichts zu versteuern. Dann war es so wie mit einer einzigen Firma, Maschinen kaufen, absetzen. Was nicht passt, wenn man nur deswegen, weil einerfirma Maschinen gehören, auch neue Maschinen will, die die gmbh nur über Abschreibungen oder gar nicht mehr bezahkt. Ich bin doch keine Bank, die den ganzen Mist kauft, nur um den Kaufpreis plus ein paar Zinsen zurückzahlen zu bekommen. Natürlich habe ich dann irgendwann nichts mehr gekauft, nachdem die gmbh keine Laboraufträge mehr hatte. Und da gab es noch Rücklagen, die beim Auflösen versteuert werden müssen, wenn man nichts kauft. Es ist aber nicvt so, dass ich stattdessen das ganze Geld abliefern muss, was für neue Geräte geplant war, damit andere welche kaufen können. Was genau da nun welcher Steuerberater gemacht hat, weiß ich nicvt. Meiner Meinung nach war in bilanzen nichts mehr offen. Ich vermute, einzelne Steuern wurden nie überwiesen, obwohl ich sie bezahkt habe, und da gibt es heute dann nichts, was man vorzeigen kann. Keine neuen Maschinen. Stattdessen tut man so, als seien Gehälter bezahkt worden, die man ja auch absetzen kann. Weil aber außer mir praktisch keiner gearbeitet hat, bleibt ja nur mein “Gehalt”. Und das dauert dann 10 Jahre, obwohl ich das Geld 2010 schon hatte. Steuerlich passt das. Aber mir passt das natürlich nicvt, zumal man sich ja daran gewöhnt hat, dass ich immer alles bezahle, und nichts koste - und Man mich natürlich nicht weg gehen lassen will. So einen Goldesel. In der Hoffnung, irgendwann spuckt der wieder Gold. Wie denn, ohne neue Einnahmen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich was anderes machen können. Aber scheinbar ging diese Rechnung nur auf, wenn ich 10 Jahre 40.000€ “verdiene”, was erstens schon vorher verdient war, und dann auch noch sehr mickrig ist, und Rente ist überhaupt nicht dabei. Bis auf dye mini-Summe, die man versucht, jetzt noch heraus zu holen kam es ja nie dazu, noch was einzuzahlen. Von was denn, wenn kein echtes Einkommen mehr rein kommt. Bezahlt habe ich aber meine private Rentenversicherung, bis 2017, wo ja angeblich auch nichts mehr von übrig geblieben ist, bis aufdie letzten paar Eur, um Die man sich in Cux riss. Das heißt, in 20 Jahren habe ich die 120.000 DM drauf gezahlt, die ich früher schon hatte, alles, was ich danach hatte und Inn ZUkunft bekommen hätte. Aber jederdenkt, genau das will ich jetzt genauso weiter machen. Und verplant schonmal meine Einnahmen, bevor ich überhaupt arbeite. Und ich denke: bevor ich diese Affen nicht vom Hals habe, brauche ich gar nicht anzufangen, es bleibt ja sowieso nichts für mich. .//// /Der erste Kommentar gestern, singemäss: das haben “die” auch gemacht. Meistens meint man Aushilfen. Aber rein rechnerisch: es gab insgesamt 10.000€, die ich für Personal ausgegeben habe. Darin enthalten 1-2 Monate Vollzeit fûr die einzige je fest eingestellte. Angenommen, 10 Jahre mit 10 Aushilfen nacheinander und 7000 EUR mit 10€ pro Stunde. Dann hat jeder von denen 7 Stunden gearbeitet.insgesamt. Und ich bis zu 120h pro Woche, jahrelang. Was bitte ist denn da “auch” ??? Und in den paar h wurde ausschließlich herum genervt, mit wenigen Ausnahmen weniger fertig als ganz ohne Personal. Man kann das auch anders rechnen, weil von den 10 Aushilfen die meisten gar nicht dazu kamen, mal zu arbeiten, blieb für einige etwas mehr Zeit, und bei denen kam es vor, dass die einzelne Arbeiten gemacht haben davon. Aber zu keiner Zeit alle Aufgaben, so dass ich immer dabei bleiben musste. Finanziell hatte sich das gelohnt, dachte ich. Aber doch nicvt, wenn man mich danach 10 Jahre gar nichts verdienen lässt, und mir die teuren Maschinen auch noch weg nimmt, wo Aushilfen nichts von bezahkt hatten. //// Dann Es ist d finitiv nicgt möglich, Teile nach einem teuer bezahlten Test noch zu verkaufen. Die sind dann im Eimer. Es ist zwar denkbar, einige der Oberflächen abzuschleifen. Eine hatten Beschichtungen. Aber die meisten hingen am Stromnetz und sind dann irgendwann kaputt. Außerdem: wer braucht hunderte, vielleicht tausende ABS. Doch höchstens Neuwagen-Serien. Die klaut keiner. Ungewöhnlich war nur, die sind richtig teuer, die wenigsten Firmen können es sich leisten, so viele Teile zu opfern. Die Konkurrenz hatte übrigens ähnliche Teile bei mir, mit anderen Tests. Es gab überhaupt keinen Grund, nie wieder einen Test zu bekommen. Natürlich regt mich das noch immer auf, weil nie geklärt wurde, was das sein sollte 2010, wo man über mich her fiel. Die sauerei war nicht, dass ich solche Arbeit hatte. Da hat mich ja keiner zu gezwungen. Das war ja nicht die einzuge, aber die am besten bezahlte meiner Arbeiten. Die sauerei ist, nichts davin behalten zu können. Was hätte ich mit 400.000€ für ein schònes Leben gehabt, wenn ich nicht pausenlos Halle oder Wohnung hätte suchen müssen mit dem Gekd, um am Ende nichts zu finden - und dann sind die Maschinen auch noch weg . /////Ideen gibt es doch genug. Auch Grundlagenforschung. Aber damit verdient man nix. Mir kann doch keiner erzählen, dass ein 450 Jahre altes Patent-System das einzige ist, mit dem man seine Idee für zukünftige Entwicklungen bereit stellen und bezahlen lassen kann, mit völlig beliebiger Höhe, oder nix. Aber festen Gebühren - auch pro Jahr. Und dann ändert ein Anwalt drei Worte, und schon ist es ausgehebelt. Man hat nur das in waldkirchen I’m Gründerzentrum mal erwähnt. Aber da stand ich bei visteon ja schon mit drauf. Ich kannte das Verfahren andeutungsweise - aber reich wurde nur der Anwalt oder die Firma, wo man eingestellt war. Der Patentanwalt hieß übrigens Bauer, glaube ich. In Köln. Nix Telis in Aicha. Wir haben damit vielkeicht Chancen gehabt, von der Nachbarfirma Lizenzgebühren zu kassieren, die genau dasselbe macht. Aber schon aus dem Versuch, “mein” Ford/Visteon Patent gegen Mercedes zu verteidigen, kam nichtmal eine Recherche zustande, was genau denn nun das Patent macht. Ich kannte beide persönlich, die Ingenieure bei Ford und bei Mercedes, als Mercedes eines veröffentlichte, was nicht nur Mercedes betraf. Auch da habe ich nie erfahren, wie man damit umgeht im Konzern. Lediglich in Düren im Werk wusste einer von Lizenzgebuhren, die Visteon wegen eines Patents bezahken muss. Ideen anzubieten wie eine Ware ist wie eine Losbude. Man kann Glück haben, man hat erstmal Kosten. Meistens kommt da aber nichts bei heraus. Man kann eigentlich nur mit der eigenen Firma verdienen. Aber dann war 5 min Idee, und dann kommt 5 Jahre Aufbau und dann kommt 10 Jahre Bürokratie. Ich habe viel verdient. Aber womit genau. Indem ich hunderte von ABS in Kammern gesteckt, mit Maschinen getestet habe, die Tag und Nacht beaufsichtigt werden mussten, alle von allen Seiten fotografiert, verpackt, Buchhaltung, rechnung, Geräte gekauft, gewartet, repariert. Alles allein, also alles für mich, was sonst Personal bezahlt. Ohne Verstand geht es nicht. Ohne Fleiss geht es nicht. Ohne Kunden und Kenntnis von Konzernen und Entwicklubgsprozessen geht es nicht gut. Das hatte ich alles. Aber - das, wozu ein Dr.-Ing. da ist. Das kam nicvt vor. Die Auswertung haben andere gemacht. Was ich da teste, hat mir keiner erklärt. Was nun gut oder schlecht ist, war nicgt gefragt. Es ging lediglich darum, reproduzierbares Testen mit relativ unbekannten Prüfmethoden und ständig kaputten Kammern zu gewährleisten. Trotzdem kann das “irgendwer” nicht. Und wurde es in dem Umfang auch nicht machen. Und dann verdient man auch nicht so viel. Es ist aber ein Unding, dass man mit viel und relativ einfach mehr verdienen kann als mit dem, was man eigentlich kann. / Das Containerprojejt. Kurz erwähnt, würde ich schon fast tot geprügelt. Weil man dachte, ich und Arbeit mit öffentlichen Geldern, wo man mir alle Verbrechen nachsagt, weil ich viel verdient habe. Das könnte ich mir wohl von der Backe putzen. Den nächsten gefragt. Komische Blicke. Aber keine Ablehnung, bis ich kapierte: man da the, ich will das machen und mit eigenen Geldern bezahlen, und brauche einen, der mir das erlaubt. Was für ein Stuss. Aber das sagt keiner, das findet man irgendwie raus, man hätte Angst, ich verbrate mein Geld dafür, wobei die Alternative, es irgendwelchen Armen zu spenden, ja auch nicht effektiv angelegt ist. Außerdem war sowieso nichts mehr da. Keiner war irgendwie informiert, dass dieas gefördert werden kann. Aber jeder dachte: prima, kommt als Einnahme in die Gmbh, und die meldet ein anderer auf seinen Namen an. Das fördert doch keiner, wie soll denn das Gekd jetxt in eine mir unbekannte gmbh kommen, wenn man mich dabei fast weg sperrt, ohne Kontakt und Mobilität. Man hat sich gemerkt, dauert mindestens ein halbes Jahr und wartet auf Geld. Ich habe ja gar nichts beantragt, weil schon eine Antwort potentieller Projektpartner ausblieb. Ich konnte nichtmal mit irgendwas anfangen. Aber jeder erwartet Geld. Und noch schlimmer: da scheinen einige zu denken, ich mache doch jetzt das. Was anders ist nicht mehr nötig. Gäbe es eine Institution, die für solche Anträge bezahkt, ohne dass man sie selber machen muss etwa, hätte man wenigstens das anbieten können. Aber wenn, dann sagt irgendwer “Danke”, und das wars. Dieser Aufwand, es aufzuschreiben, ist ein Tag. Aber auf die Idee zu kommen, war ein paar Jahre gucken. Aber auch wirklich nur das, in die Gegend und in Literatur und Presse. Ich sehe das auch nicht als meine Aufgabe, irgendwie immer nur alles rechtfertigen zu müssen. Wer es brauchen kann. Prima. Wer nicht, mir egal. Dass ich ständig in einer Defensive stehe, und mich für gute Ideen praktisch entschuldigen soll, und erhebliche Mühe habe, irgendwas umzusetzen, führt doch nur dazu zu sagen, also Leute, mehr als 400€ hatte ich vorher auch nicht übrig, jetzt gibt es die ohne zu arbeiten und ohne Ärger. Leckt mich doch sonstwo. Aber das ist ja nicht Ziel meinesLebens./dazu kommt es schon deswegen nicht, weil ich ja sogar direkt darauf hin gewiesen werde, jetzt ist erstmal wueder Wohnung suchen und Heizkosten senken dran. Und Zahnarzt, damit der was verdient. Nicht, weil ich was brauche. Aber die PKV ist zu teuer. Projekt notieren: 1 Tag. Krankenkasse umstellen/ seit 2,5 Jahren, erfolglos. Aber die von mir gewünschte Tätigkeit. Dafür habe ich doch nicht studiert. Gewinn- Potential: Container 200 Milliarden pro Jahr (für andere), PKV 200€ (für mich). Aber Container-Projekt kann ein Gehalt von mindestens 3000€ liefern, PKV umstellen nur Sozialhilfe. Sonst macht die Umstellung nichtmal Sinn. Dann ist es am Ende gar nicht biliiger. Außerdem weigere ich mich, dabei zu helfen, irgendwelchen Personen zu nützen, die denken, ich müsste denen helfen, alles andere ist nur für mich. Was ist denn mit den 200 Milliarden - wo vermutlich nie jemand nachrechnet, was es am Ende wirklich war. Aber das Potential ist da, wo man “einen Beitrag zu leisten” kann. Ich kann Auch Wohnung suchen. Ich dachte aber immer, da geht man zum Makler. Und das läuft derzeit so, dass scheinbar ein Haufen irgendwer Makler spielt, um das Geld zu kassieren, aber überhaupt keinen Einfluss darauf hat, ob ich eine Wohnung auch bekommen kann. Und ich versuche, aus diesem ganzen selbst gebastelten Mist heraus zu kommen, oder habe keine Lust, dagegen an zu rennen. Eines von beiden. Aber nix geht normal. Und das schon ewig lange - mit diesen Folgen. Alberner Affenpiss. Und eben nicht interessant und wichtig für mich, tolle 25qm Wohnungen zu besichtigen. Eigentlich. Nur aufgezwungen wichtig. Ich hätte gern mal wieder eine sinnvolle Aufgabe, am besten bezahlt - und das scheint ja gar nicht möglich, weil keiner außer mir noch weiß, was das ist, in meinem aktuellen Umfeld. Das ist viel schlimmer als alle finanziellen Verluste. /// Was man mit Passau immer hat, weiß ich nicht. Ich war da im Krankenhaus, mit der gebrochenen Schulter. Aber später nochmal in der Notaufnahme. Nix besonderes. Aber möglicherweise hat man einen Abstrich gehabt, mit denn einzigen eindeutigen Nachweis Ausserhalb meiner Wohnung, wer denn da mein Freund gewesen sein muss. Und beide nicht da zu der Zeit, sondern ganz woanders. Wo, wusste keiner, also wurde überall herum gesucht. Eine echte Chance, den richtigen zu finden, hatte aber keiner, der nicht Bescheid wusste, weil es keinen Kontakt mehr gab, als man zu suchen begann. Und die, die es wussten, wussten nicht, dass scheinbar welche schnüffeln. Wenn man gewollt hätte, hätte man einen Beweis gehabt. Aber es gab keine Vergewaltigung. Ob man nur deswegen meine ganze Firma umgestrickt hat, in der Hoffnung, aus so einer Anzeige, die irgendwer stellt, kommt was raus, keine Ahnung. Was definitiv nicht raus kam, war Nachwuchs. Auch da guckt man ja scheinbar, welche Personen wie alt sind. In KR hatte man mich 2010 sofort drauf angesprochen. Aber das war da schon nicht mehr aktuell. Ich war jedenfalls nicht in einer dieser Mutter-mit- oder ohne Kind- Kliniken in Duhnen :-). Das hätte ja länger gedauert als ein Elefant braucht, diese Schwangerschaft. Das eine Gebäude sieht so aus wie das in Oppum, wo es was zu mieten gab. Angeblich der letzte Versuch, wo ich noch ein Büro bekommen hätte. Das war 2012. Weiter suchen konnte ich bis heute. Wieso man dies als letzten Versuch bezeichnete. Keine Ahnung. Es war vorher oft so, dass es genau deswegen nichts gab, weil irgendwer irgendein Hotel einer Dienstreise nachäffte - und gar nichts frei war oder vermietet werden sollte. wobei mich daran aktuell nur noch stört, dass es da scheinbar die gleichen Anrufer nochmal probieren mit so einer Tour. Man wird sich ja wohl irgendwann nochmal einkriegen.//// Bis dahin habe ich ja jedes Mal wirklich ganz normal bezahlt. Dann war kein Geld mehr für FeWo. Deswegen finde ich es komisch, dass da der Campingplatz dauerhaft auftaucht auf einmal. Wobei das Zelt ja passte, von den Kosten n her. Das Zimmer aber nicvt, das ist im Original auch 40€ pro Tag, wie in Cux. Aber in Cux war ich 850 km weit weg. Beim camping in Bayern nur 8 km von der alten Wohnung. Hat aber nichts genutzt. Diese Rebecca habe ich hier nicht mehr gesehen. Fast alle anderen aber.///////Was mir sonst noch einfällt? Besuch, wegen dem eine gebratene Leber kalt wurde, als ich auf meiner Bettkante saß, wie immer. Und höflich stundenlang drin blieb in einer Art Schlafzimmer. Der Besuch hatte Tassen und Teller als Geschebk für den Vermieter da gelassen, der sich mit dem Besuch im Wohnzimmer beschäftigte - die Tassen waren für den aktuellen Anlass eigentlich zu klein und zu viele..... wenn man nur einen Teebeutel hat etwa. ///ob das Exemplar Rebecca hieß, weiß ich nicht, hätte auch eine Melanie aus KR sein können, wo ich vir 40 Jahren mal Nachhilfestunden gegeben hatte, oder deren Tochter. Möglicherweise dieselbe wie die in duhnen, wo ich nach einem Zimmer gefragt hatte, bei der Post gab es so ein Büro für Vermietungen. Es kann sein, dass die zum Roten Kreuz gehörte. Zumindest schien man diese potentiellen Unterkünfte zu kennen, die dann etwas biliiger waren als Ferienwohnung oder Gästezimmer. Zu bekommen war aber keines direkt. Erst wenn man komplett auf der Straße stand, wurde man da irgenwo rein gesteckt. Aber auch nicht organisiert. Weil mir jeder zweite erzählte, da gebe es so einen Herbergsverein....aber da war ich ja schon mehrmals. Das hätten die ja gewusst, wenn die Vermieter sich untereinander kennen würden. Es war jedenfalls keine gute Idee, von duhnen nach Cux zu kommen, was die Qualität der Unterkünfte betraf. Ob es auch in duhnen welche gab, die für Obdachlose genutzt wurden wären, weiß ich nicht. Wenn, hätte man es da entschieden, dass ich nicvt in Duhnen bleibe. Prinzipiell geht es ja nur darum, ob und wie hoch man sich das nachträglich bezahken lässt. Und ob da die Vorgehensweise auch so gewesen wäre: Ferienwohnung abrechnen, und mich auf einerBettkabte deponieren, den Rest selber behalten./// Kurze ANtwort: ich profiliere mich nicht, ich erteile auch keinem Ratschläge. Ich mache gerade einfach da mit, wo ich eigentlich gehöre. Die mir stattdessen zugedachte affige Gestaltung eines Lebens unter aller Sau ist mir jedenfalls nicht so wichtig, dass mich alles andere nicht mehr interssiert, und ich nur noch Lust habe, wild um mich herum Zu suchen, um Wohnungen zu besichtigen, die ich sowieso nicht bekomme. Ob irgendeinem Vermieter da 100 eur durch die Lappen gehen, die ich vielleicht mehr bezahlt hätte, ist mir ziemlich egal. Ob es in 10 Jahren noch Autos gibt, nicht. Natürlich hätte ich aber gern selber wieder eines. Ich kam aus der Autoindustrie hier her, nicvt aus der Gosse. /////Antenne Bayern verteilt Schlüssel für einen E-Porsche. Es ist also tatsächlich möglich, ein Auto zu bauen, was mit Strom in die Nähe eines Rennwagens kommt. Aber: mit einen 15 KW Solarofen kann man in 20 s ein 5 cm Loch in 3 cm dicken Stahl brennen. Das Auto hat zB 580kW. Es wiegt mehr als das Doppelte eines 911, vermutlich fast nur wegen der Batterie. Ein Gewicht von 3 t kann Porsche auch, der Verbrauch des Cayenne wird in der Stadt (typisch E-Auto) mit 22,5 l angegeben. Auf was für einer Energie man da sitzt, ist das die Alternative, von der jeder denkt, das ist jetzt besser als ein Verbrenner? Weil das Öl ausgehen kann, wird man es machen müssen. Aber da wird wohl noch 20 Jahre dran herum entwickelt, bis das sinnvoll ist, was da gebaut werden kann. Was macht man denn dann, wenn ein Schiffsdiesel ersetzt werden muss, der von Haus aus 30.000 PS hat. Was immer wieder zeigt, welche Kraft ein uraltes Segelschiff schon bezwang. Nur leider war für 100 m Schiff 250 Leute Mannschaft nötig. Containerschiffe können mit 300 m Länge von 10 Leuten, theoretisch führerlos, fahren. Immerhin: es geht. Man muss keinen Tretroller fahren. Es kommt jetzt drauf an, wie viele verkauft werden. Wenn alle ein E-Auto wollen, bleibt die Autoindustrie zwar mit weniger Personal, aber gleichen Zahlen ausgelastet. Wenn alle herum schreien, Auto is out, dann gibt es Tretroller und Linienbus. Den Bis kann man sich irgendwann auch nicht mehr leisten. Man muss ja nur gucken, was arme Länder machen. Wenn man die Autos erstmal abgeschafft hat, dann dauert das ewig, bis neue kommen. Meiner Meinung nach ist da jetzt schon nicht mehr viel Reserve, was die Autoindustrie in D weg steckt auf Dauer. Komischerweise wirkt sich noch nichts aus. Bei ähnlichen Verlusten ging es sonst ganz anders zur Sache, wenn nur ein konzern betroffen war. Und E-Autos bzw Motoren brauchen definitiv weniger Personal. Die Frage ist vielleicht, wo. Der nächste Aspekt: wenn die alle so schwer sind, die Brücken gehen zuerst kaputt. Da wird noch einiges kommen, wo man dran herum probieren muss. Kann mir egal Sein, ich musste 12 Jahre Wohnung und Halle suchen. Wenn das alle Ingenieuren müssten, hätte man den Tretroller schon. Ohne Elektro-Antrieb.//////Gleiches Recht für alle ist scheinbar das, was zur Zeit überhaupt nicht mehr gewährleistet werden kann. Was nützt das, wenn man Recht hat, aber nichts machen kann. Es ist nicht möglich, in einem schmutzigen Schweinestall Laborarveuten auf hohem Niveau anzubieten. Leider sichert kein Recht der Welt einen Anspruch auf saubere Wohbung, schon gar nicht saubere Arbeitsstätte. Was dem einen Wurscht ist, ist bei mir - Existenz weg. Das ist doch nicht gleich. Und da ist eben die Frage: wo fängt „gleich“ denn an. Jedem seines ist es schonmal sicher nicht, wenn man alles abgeben muss, bevor es Geld gäbe. Recht und Geld und Besitz ist jeweils ganz was anderes. Umgekehrt ist es aber prima, ohne jede Arbeit schonmal jeden Monat Geld zu bekommen. Wo jeder Arbeiter sicher auch nichts „gleich“ findet. //Die Frage ist nur: was findet man denn nun gut? Das ist einfach nicht einheitlich, sondern mal Sollen alle gleich sein, am besten gemessen an dem meisten, was man bekommen kann. Mal soll jeder selber bestimmen, gemessen an dem wenigsten, was dazu nötig ist. Das ich nichts machen kann, hat nichts mit Gesetzen zu tun, sondern ausschließlich mit dem, was andere denken, was ich darf und sollte, was mir gehört und was nicht, was Miete kostet - sogar was ich kann und was nicht, wissen andere besser - und gegen den Stuss, den Leute denken, kommt man nicht mehr an. Auch mit Recht und Gesetz nicht. Oder nur extrem mühsam. Und man begründet das insgeheim, dass schon ein paar Schulden reichen, dass einen Recht und Gesetz nicvt mehr betreffen oder schützen, weil nur denen Rechte zustehen, die immer schön bezahlen und nichts falsch machen. Was richtig und falsch ist, steht aber nirgendwo, oft nur Wunschdenken. Und dann wundert man Sich, wenn die Industrie eine extreme Macht hätte, weit mehr als eine Regierung. Oder hat jemand den Eindruck, VW umsteht dem Land Niedersachsen. Da ist das Land ja direkt beteiligt, und nach außen erkennbar, wie der Konzern arbeitet. Da gibt es das nicht, dass keiner weiß, was eigentlich Sache ist und man sich eben selber was ausdenkt. Dann kommt nämlich nicht genug Umsatz dabei raus. Oder es funktioniert, und die Firma übernimmt diese Art von Arbeiten, wenn dabei mehr Umsatz und Gewinn bei heraus kommt, und/ oder Mitarbeiter zufrieden sind. Aber nicht wild herum Gemacht und in jeder Abteilung anders. Wenn eine Geneinde Ziele verfolgen würde, und eines wäre: keine Fremden. Was glaubt man, was passiert, wenn das einer aufschreibt. Wenn da steht: 4 Prozent mehr pro Jahr, will das jeder. Ich erinnere mich gern a. Die Anfänge in Aicha, wo mich keiner kannte, obwohl ich 15 Jahre da war, mit Touareg und Cabrio. Und so ziemlich das erste, was ich vom Bürgermeister höre: Sozialhilfe-Empfänger kommen eben nirgendwo hin, Normalerweise. Als ich weder zum Amt noch zur Tafel kam, weil ich kein Geld mehr hatte. Das war zwar nicht so geplant, hat aber durchaus mein Interesse geweckt mal zu gucken, wieso denn nicht. Fazit: Prinzipiell kann man ein Auto leihen und überall hin, nur nicht so oft. Aber dazu muss man wenigstens sozialhilfe haben. Statt nix. Man kann sogar für 100€ im Jahr jeden Bus umsonst benutzen, falls man damit keine anderen Probleme einfängt, weil der Name auf der Karte steht. Soweit ich es bis jetzt raus gefunden habe, darf ein Unternehmen gar nichts melden. Aber darauf, dass keiner, der was weiß, nichts weiter erzählt, kann sich keiner verlassen. Auch hier: die Grenze, die man für sinnvoll hält, ist schuldenfrei. Wenn einer von einem anderen nur einen Kaugummi will, der der ihm schuldet, scheint die Region auszurasten. Und das führt da u, Sonderangebote kaum nutzen zu können. Zumindest nicgt unter eigenem Namen. Und das ist dann die Grenze zur Kriminalität, die daraus folgt. Nicht etwa Schulden an sich. Theoretisch trifft das auf mich far nicht alles zu. Es reicht aber scheinbar, wenn Leute denken, das sei so. So fing das ja schon an. Statt sich zu freuen, eine (aus Ford-Sicht) kleine Firma kriegt einen Dr.-Ing. ab, wurde überlegt, warum ich wohl bei Ford gehen musste. Musste ich ja nicht. Aber ich würde es nicht noch einmal machen, freiwillig da zu kündigen, um hier irgendwo anzufangen. Was man davon hat, das lohnt sich, es anderen Ingenieuren zu zeigen. Am Ende kaum noch ein Dach über dem Kopf. Und da scheint ja keiner um Den Ruf der Region zu fürchten. Im Gegenteil, man würde mich am liebsten ja noch schlechter behandelt sehen. //Schon wieder so Artikel.... die enttarnte Biene durfte mein Labor kennen - also das Exemplar, was eine Verwandte in Oldenburg gespielt hat, und munter weiter gehtes in derReihenfolge der Akteure, die dann zB in KR kamen in der Presse.// Noch so ein Obdachlosen-Artikel, wo man in einem Zimmer ein paar Feldbetten zeigt, und die Kältehilfe nennt. Man erkenn korrekt: viele haben Anspruch auf Sozialhilfe. Also auf eine Wohnung. Sie schaffen es nicht bis zum Amt, um Papiere zu bekommen sehe ich anders. Das Amt verweigert Papiere, meist in der Annahme, diese Gemeinde muss dann für die sozialhilfe aufkommen. Das muss sie aber nicvt, wohl aber für Unterbringung Obdachloser sorgen, die sonst erfrieren könnten. Richtig ist, dass ein vollständiger Ausweis mit Adresse eine Mietgeber-Bescheinigung erfordert, die es ohne Wohnung nur gefuscht gibt. Und ohne Adresse weiß eine Gemeinde nicgt, wie das geht - man gibt denen keinen Ausweis. Oft braucht man aber auch gar keinen. Nicht richtig ist auch, dass man zurück in ein selbstbestimmtes Leben kommt, sobald man soziale Einrichtungen aufsuchen kann. Viele entscheiden sich ja genau deswegen, lieber auf der Straße zu bleiben, damit sie noch halbwegs selbstbestimmt leben können, und nicht jeden Tag erzählt bekommen, dass man nichts trinken und rauchen darf, weil dann die sozialhilfe für was anderes gar nicht reicht, merkt das sowieso jeder, und wird versuchen, sich anderweitig Geld zu beschaffen. Und dann ist das eben so, dass ein fester Wohnsitz sehr lästig sein kann, wenn man dauernd verdächtigt wird. Deswegen vertauschen soziale Einrichtungen Adressen gern, was aber eben dazu führt, alles andere als selbstbestimmt leben zu können. Das ginge vermutlich bei den meisten problemlos und wenig kriminell, wenn die genug Geld hätten. Stattdessen erwartet man, sie müssen zuerst das Rauchen aufgeben, um eine Wohnung zu bekommen - was ja 20 Jahre vorher bedeutet hätte, jeder zweite muss draußen bleiben - von der gesamten Bevölkerung, nicht von den Obdachlosen aus betrachtet, wenn man in Wohnungen nicht rauchen darf. Das macht jeder, aber die Leute essen dann zu wenig und werden schneller krank. Dass jetzt überlegt wird, wie man kältehilfsbetten zusammen bekommt, kann ja wohl nicht wahr sein. Wie man Wohnungen zusammen bekommt, die auch Wohnungen sind, wäre sinnvoll. Jeder denkt, dass gibt dann ein ghetto. Eben nicht, wenn die Leute statt auf der Stresse in der Kneipe sitzen. Was aber pro Abend locker 50€ kosten kann, die Erfahrung kenne ich von früher, wo man ein paar echte alkoholiker zwangsläufig kennen lernte, wenn man sich mit anderen in Kneipen traf. Ohneobdachlos zu sein. darauf hoffen auch die Kneipen. Sonst passt der Gewinn nicht. 3€ Pro Person wäre sinnvoller. Die Ansicht - jemand will das so, ist meiner Meinung nach falsch. Jemand will das, was er stattdessen in Kauf nehmen muss, nicht. Das trifft es schon eher. Das frage ich mich aber bei Altersheimen auch, ob ehemaligen Managern, beruflich weit aufgestiegenen oder sonst irgendwie tätig gewesenen Alten es gefällt, mit einem Bällchen und Klatsch-Spielchen im Kreis sitzend beschäftigt zu werden. Da fragt man sich doch, ob das Personal se noch alle hat. Das meiste kenne ich hier aber nur aus dem Fernsehen. Der wesentliche Unterschied ist: hier wird überall sowohl in Berufs-, als auch Privatleben eingegriffen, anders als in einer Firma, wo nach Feierabend Schluss ist. Aber eine Firma hat viel mehr Auflagen, was Mitarbeitern zusteht, als es geregelt wäre, was Personen an sich zusteht. Ganz einfach, weil die Firma Geld verdient, und dann eben etwas mehr verdienen müsste. Was im internationalen Wettberwerb aber nicht so einfach ist. Von Personen kann man meist nur begrenzt Geld bekommen, oft nichts. Was aber auch kein Wunder ist, wenn man darauf setzt, jedem alles weg zu nehmen. Was aktuell etwa mit Dazu-Verdienen auch nicht wirklich hilft, wenn man davon das meiste auch wieder hergeben soll. Da ist der Sprung zu groß, bei dem, was man verdienen müsste. Es gibt praktisch nichts dazwischen, zwischen Sozialhilfe und normalem Einkommen eines älteren, was er normalerweise hätte. Bei jüngeren - die verdienen noch nicht so viel, da sind aber auch kosten noch geringer, Bei den Wohnungen finde ich es ärgerlich, dass mit 150€ mehr ein ganz anderes Niveau möglich wäre. Es kann aber sein, dass das deswegen so ist, weil jemand, der verdient, mit nochmal 150€ mehr ganz woanders hin kommt, die die meisten bezahlen, und deswegen die guten kleinen und mittleren Wohnungen frei bleiben und leichter zu bekommen wären als schlechte kleinere. Genauso ärgerlich: es ist praktisch nicht möglich, ein Leben zu organisieren, bei dem das minimum immer erhalten bliebe, egal, was passiert. Weil man irgendwie dazu neigt, den Leuten erstmal alles weg zu nehmen, danach haben viele nichts mehr, und kaum was gespart am Ende. Es wird nicht billiger, nur schlechter. Es wäre zb nicht nötig gewesen, mit einer kontosperre zu bewirken, aus jeder versicherung zu fliegen. nur nicht aus der viel zu teuren Krankenkasse. Danach ist es Schwerer, eine neue zu bekommen, oft teurer. Was nützt eine billige Wohnung, wenn dann die Heizkosten enorm hoch sind. Wenn man sicher gehen will, ein billiges leben zu führen, egal, ob man dann wieder verdient oder nicht, dann scheitert das daran, dass das Leben so schlecht ist, dass man diesen Sprung kaum überwinden kann. Es darf dann keiner wissen, wo man wohnt, man darf nichts besitzen, was gepfändet werden könnte. Also ist alles auf Verbrauch aus. Und genau das schafft aber latente Unsicherheit. Mit Reserven lebt es sich besser. Aber die sind ja nicht übrig - so dass andere sich überlegen, wie man dieses Geld ausgeben kann, was einem gar nicht gehört. Das ist das, was mich am meisten nervt, von Anfang an. Egal, was auf meinem Konto war. Andere wissen es besser, was ich damit machen muss - und erzwingen das teilweise mit allen möglichen Mitteln. Das hat man dann auf dem Sozialamt gelernt, dass keiner was besitzen darf. Daher scheint das ja zu kommen, dass jeder denkt, wer was hat, ist mindestens verdächtig, was zu tun, was er nicht darf. Diesem Stress setzt man sich auf der Straße gar nicht erst aus, aber ich halte das für wesentlich anstrengender, jeden Tag um essen und Unterkunft zu fürchten, als auf dem Amt nach Papieren zu fragen. Ich glaube nicht, dass die das alle nicht schaffen, wenn viel mehr nötig ist, um einfach nur zu überleben. Erstaunlicherweise war Kleidung nie ein Problem, mich hat nie einer schief angesehen, egal in welchem Look man irgendwo hin musste. Kritisch war immer nur, ob man was bezahlen kann, oder ob man kein Geld hat. Was ja schon einiges über die aussagt, die es wollen. Das ist fast so, als wenn der, der irgendwo etwas mitbringt, und sei es nur ein EUR Eintritt beliebter ist, als der, der mit dem dicken Mercedes kommt und nichts bezahlt. Was man vermuten würde, da rümpft jeder die Nase, bei dem, was da auftaucht, kam praktisch nie vor. Also muss es ja was geben, was den Leuten signalisiert, da kommt was, was arm aussieht, gibt Geld. Egal - das glaube ich nicht. Und das steht eben im Widerspruch zu dem Theater mit dem Ausweis. Und im krassen Widerspruch dazu, dass reich mehr als unbeliebt ist. Von wem soll das Geld denn kommen, wenn nicht irgendwann von irgendwem verdient. Von Reichen mehr als von anderen. Das neue Normal ist in Zukunft ja wohl nicht, dass sich Gemeinden in ihrem Ansehen an der Zahl der Kältebetren messen. Die meiner Meinung nach beliebt sind, weil die Leute wieder gehen, die die nutzen. Unverbindlich. Darauf kommt es scheinbar an. Man fühlt sich wie ein vermieter als Geneinde, der darüber bestimmt, wer ein- und ausziehen darf, und zu welchen Konditionen - obwohl einem die Landschaft ja keineswegs gehört, und prinzipiell jeder bleiben kann, wo er will. Gleichzeitig soll jede Firma aber jeden einstellen und hoch bezahlen - da achtet man ein Hausrecht in keiner Weise. Diese Uberlegungen führen zu nix. Man sieht bei den Corona-Regeln ähnliches. Jedes Kaff hat sein eigenes Süppchen, aber prinzipiell betrifft mich davon nur - Maske beim Einkaufen und im Bus. Der Rest kommt gar nicht vor. Würde ich wie früher mit dem Auto rum fahren, wäre es fast nicht möglich, unterwegs irgendwo anzuhalten. Da muss man erstmal herausfinden, was dort gerade gilt. Und das zu finden im Netz ist gar nicht so einfach. Trotzdem finden das allegut, dass jeder macht, was gerade dort am besten passt. Da hätte man auch den Euro nicht einführen müssen, wenn es nur Petsonen gäbe, die immer nur vor Ort sitzen bleiben müssen. Es ist übrigens schon nicht möglich, ein Aldi-Angebot zu bekommen, wenn das nächste Aldi 10 km weit weg ist, wenn man nur vor Ort bleiben soll, wie es viele normal finden. Dann könnte man Werbung abschaffen, und dann kostet die Milch bald in jedem Kaff etwas anderes. Was glaubt man denn, was dann passiert. Alle versuchen, da was zu bekommen, wo esbillig ist. Und schon bewegen sich wieder alle. Man wird aber schief angesehen dafür, ein ganz normales Angebot zu nutzen. Für manche ist es auch ganz normal, 750 km weite Entfernungen zu fahren. Konsequent müsste es doch so sein, dass der, der am wenigsten hat, das leben bestimmt, was für alle gleich sein soll. Das passiert aber nicht. Nach welchen Kriterien jetzt das Aldi noch zählt, was zufällig nicht vor Ort ist, weiß ich nicht. Ich bemerke aber, dass schon im gleichen Dorf Sonderangebote in Geschäften diffundieren, so dass jemand zum Supermarkt gar nicht erst laufen muss. Im Laden 1,5 km vorher gibt es das auch, ein paar Cent teurer. Und was im netto gut läuft, hat der andere Supermarkt daneben dann auch. Konkrete Beispiele gibt es aber nach wie vor, da geht nix, da muss man einfach hin. Oder man bekommt nichts ab. Das kann mir doch keiner erzählen, dass die, die verzichten, dann die besseren Menschen sind. Darauf läuft es ja hinaus. Und dann meckern, wenn man sein Geld spart statt ausgibt. Um es dann am besten aber nehmen zu wollen. Sehr eigenartiges Optimum. Man erlebt nichts, man kann nichts mitmachen, und dafür soll man sein ganzes Geld ausgeben. Was selbst reduziert auf das Kältebett immer noch Optionen bietet, an anderen zu verdienen. Kann mir mal Einer erklären, wieso man das gut finden soll??? ///// Und die Bimmelei von der Essener Telefonnummer kann man sich schenken. Ich will nicht Untermieter irgendeines Labors werden, was in irgendeiner Form über mich verfügt, wie es 5 Jahre lang der Fall war scheinbar, wo An jeder Bude eine essener Telefonnummer klebte. Die man anrufen sollte, wenn man da was mieten will. Ich will keine 3000 eur mieten. Damals nicgt, heute nicgt und in Zukunft auch nicht. Ich rechne die Truppe dazu, die in der ersten Gerichtsverhandlung blöd herum geklagt hat, wo irgenein Herr schwarzer von der sK Als Buchhalter gegen mich klagte weil ich eine. Zettel an ein Schild geklebt und damit das Schild halb verdeckt hatte, eas samstags sowieso keiner sieht auf dem Hof. Ich gehe davon aus, dass das der Makler in Oppum war, wo es noch ein paar Gewerberäume gab, 2011/12, aber schon der Eindruck entstand, dastimmt was nicht. Wie in Aicha war in einer 1.etage ein Büro über meinem Labor frei / so dass der Zirkus nahtlosso Weiter gegangen wäre. Weswegen ich in Aicha weg wollte. Da is nix mehr mit SK. Leck mich. Was ich mir vorstelle, ist das, was in eine Wohnung passt, auf dem Schreibtisch, der Rest wird eingelagert, und vielleicht nie wieder benutzt. Aber dann weiß ich, wo es ist und kann etwas hervor kramen, wann ich Lust habe. Oder Kunden was brauchen, was sich rechnet. Und genau das geht jetxt nicht. Also überhaupt nicht mehr. Worauf meistens zb das Jobcebter schon wieder Stielaugen bekommt und denkt, es gibt was zu verkaufen. Nach Möglichkeit nicht. Darum Mache ich das Theater ja, weil ich es selber behalten will Affen hatte ich jetzt genug. Kein Bedarf. Dass ich jetzt das Aschenputtel für ein anderes Labor mache, kann man sich getrost von der Backe putzen.// Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie - ich hatte eine Brille gebraucht, 2 mal hin (45 km hin und zurück), plus Ersatzbrille plus Umtausch, rund 5 mal hin, und als ich noch Kontaktlinsen wollte, musste ich insgesamt 19 mal hin, ohne dass am Ende sinnvolle Kontaktlinsen bei heraus kamen. Im Jetzt beim Zahnarzt einen heil- und Kostenplan zu bekommen, waren trotz zahnschmerzen schon vier Termine nötig, bis zu einem Kostenplan oder einer Behandlung kam es aber nicht. Ich hatte gehofft. Labor -Eigentum bescheinigen lassen. Irgendwo unterstellen, klarstellen - was ist jetzt finanziell Sache. Und andere denken, hurra Gekd kommt, Zahnbehandlung. Raum vermieten. Wohnung andrehen, Mitarbeiter und vor allem - Affenzirkus. Vermutlich ja nur, damit ich irgendwann abdampfe und mein Eigentum Bleibt hier für andere “übrig”. Und den Gefallen tue ich denen nicht. Und je länger das Dauert, umso weniger begeistert mich diese tolle Gegend. Und umso mehr wird sich von dem verbreiten, was mir alles so passiert. Ich hatte lieber meine Arbeit, mein Einkommen und meine Sachen. Aber ich gehe nicht wueder in den Stall in Aicha, und dieser hier heißt nicht nur si, der sieht jetzt auch noch so aus. Wie man überhaupt auf so eine Idee kommen konnte. Da muss sich doch keiner wundern.. /::/Warum Hier oft brühwarm was steht: 1. die Polizei war Erfinder 2. man erzählt mir was anderes, als man anderen sagt, dass man es mir erzählt habe, 3. Ich habe nie einen eigenn Anwalt bekommen und verteidige mich damit sekber, solange ich kann. 2010 hat man mich ausergefevht geprügelt, sonstige wäre das alles nie passiert, und natürlich mein Labor und meine Arbeit noch meines. Und 4. Was will man eigentlich - was ist denn so wichtig an dem ganzen Blabla, dass es keiner erfahren darf. Mit mir will man nicht reden, aber ich will ab und zu mal was sagen, was man mir seit 10 Jahren dauernd verbietet. Meistens nur, weil irgendwer wieder irgendwo vor Gericht herum Klagt. Das ist mir doch egal. Wer so Eine Klage mal gelesen hat, wo drin steht, was genau ich wo in den letzten 5 Jahren gemacht haben soll. Und das ist nur eine Liste von, sie hat dies gesagt und das gemacht, was keinen was angeht, kratzt oder zu irgendwas nutze ist außer mir ans Bein zu pinkeln. Das kann ich auch. Es gibt einen Machtkampf zwischen Äpfel und Birnen oder Kürbis und Kirsche, wo nichts bei heraus kommen kann, aber pausenlos Arbeit produziert wird, nur damit ich nicvt arbeiten kann. Und genau das soll scheinbar keiner erfahren. Weil das eine schweinerei sondergleichen Ist, wie man mir mein Leben systematisch versaut./////Bochum war 2008 im Gespräch, auch 2010, mit der Frage, kann ich einem Studentenjob meinem Labor eine Doktorarbeit anbieten, die von Bochum formal betreut wird, so dass da am Ende eine Promotion raus käme. Was natürlich für 99,9 Prozent aller nicht in frage kam, die bei mir hätten arbeiten wollen. Die meisten ohne Abi, ohne Ausbildung, das geht dann eben nicht. Ich vermute, man hat Bochum mein Labor verkauft, aber nur das razs gerückt, was kaiser gehörte. Was ja sowieso Rum stand, und bei meinem so getan, Als sei das das von Kaiser. Und Bochum durfte mich jetzt nicht treffen, auch das Auto nicht, damit keiner auf die Idee kommt, das gehörte dazu. Was ein Institut mit 20 Mikroskopen mit meinem auch noch will, mit Gewalt, ist aber nicht zu erklären.////Wenn nicht jobcebter, wird es wohl Sparkasse sein, mit dem einzigen Ziel, bei mir gekd rein zu kriegen, was andere als Miete wieder raus kriegen. Sollte Bochum was bezahlen, dann vermutlich so, dass es für mich oder das Labor sein soll, und gar nicht raus kommen soll, dass bei mir davon nichts ankommt. Und deswegen kein Kontakt erwünscht war. Irgendwann kommt es dann aber raus, das kann man sich ja wohl denken. //// Bochum etwa. Ausser 2016 gar kein Kontakt, und dann nur ein paar h, wo aber alles dabei war, von ganz normal, bis blöde Grimassen, süffisantes Grinsen, demonstrativ weg gucken, Anspielungen oder interessantes. Tendenz aber - jeder kann auf mir herum trampeln, der wollte, andere würden das gut finden. Als wenn es eine Gnade ist, da zur Weihnachtsfeier fahren zu können. Gleichzeitig erwartet man aber mindestens mein Labor geschenkt zu bekommen. So in etwa ist das dann - wo ich mir denke. Arschlöcher, was soll das. Aber weil es nur ein paar h gibt, bleibt das dann so. Danach: kein Kontakt. Sollte ich heraus finden, das liegt daran, dass jemand meine Post aussortiert, dann drehe ich dem den Hals um - und arbeite nicht noch dafür. /das ganze Affenpack hier tut ja seit 10 Jahren so, als sei ich bin Bochum bezahkt. Absoluter Quatsch. Die haben auch do getan, als sei das die Caritas. Was ich für viel wahrscheinlicher halte, aber unberechtigt, man Wirft mir zb vor, etwas, was hier steht darf alles sein, nur nicht intelligent. Was glaubt man denn, was es in Bochum an der Uni gibt? Wenn man so Dr. Ist, wohl nicht der Putztrupp, der da für mich war. Aber Student bin ich ja wohl auch nicht mehr./:/ Was unterschwellig bei mir ankommt geht ungefähr so: irgendwer hat irgendwas um 6 Monate verlängert. Und das schließt aus, dass ich eine andere “Wohnung” mieten kann. Das heißt für mich, ich kann gucken, woher ich das Gekd zum Heizen nehme, was hier diesen Winter nicht bezahkt werden soll. Und diese Weise Schlussfolgerung kommt daher, dass Leute denken, hier wohne ich umsonst. Eine andere Wohnung kostet was, aber das Geld, was ich dafür bekomme, hat man schon anderweitig verplant. Für mich ist es egal, wo ich wohne, weil ich meiner Meinung nach hier das gleiche bezahle wie woanders. Nur gibt es auch Wohnungen, die man mit 65€ im Monat beheizt bekommt. Abgesehen von dem Gammel hier, und dem einzigen warmen Wasser in der Spüle. Immer nur ein paar Liter. / mir stellt sich die Frage, ob das so ist - dass irgendwer sich meine Miete unter den Nagel reißt, oder gar nichts bezahkt wird, mir aber als Kredit berechnet oder als Sachwert versetzt schadet. Oder wieso es jetzt schon wieder keine Antwort gibt, und Zirkus, sobald ich nur suche. Es reicht zB, wenn ich ein paar Tüten Müll zu Fuß zum Recyclinghof Karre. Da kommen die “Vermieter” schon wieder aus den Ecken, die denken. Aha. Wieder obdachlos. Was jedem Weit selbstverständlicher erscheint, als dass es komisch ist, dass ich keine richtige Wohnung bekomme. Trotz Labor und Dr.-Titel. Die Unsicherheit besteht jetxt darin, auf vermieter rein zu fallen, die einen sofort wieder raus werfen. Einfach, weil man ja geradezu darauf wartet. Aber nicht, die Wohnung nicht bezahlt zu bekommen. Und da ist es eben so, dass eben Makler in Cux da waren, die scheinbar aus Passau kommen, die genau das gemacht haben. Irgendwo rein stecken, rauswerfen, und das insgesamt 26 mal, bei nur zwei Angeboten, dauerhaft was zu mieten. Und beide zu teuer. Den Begriff “Familie” müsste man mal definieren. Offenbar denkt man: Obdachlosen- und Knast-Milieu. Während man in Salzweg in Ohnmacht fiel, weil einige gesehen hatten, wo meine Familie wirklich wohnt und fast Mühe hatte, zum nachäffen ein Haus mit Pool zu finden, was annähernd so teuer sein könnte. Wie man jetzt darauf kommt, irgendwas als “Familie” zu bezeichnen, ist deswegen interessant. Weil Kaiser immer davon sprach, dies und das ginge nicvt, zumindest durfte es keiner wissen, weil er Familie habe. Man lästert, das muss wohl Sparkasse sein, kaiser hatte keine Familie. Irgendeine Tochter hat man mir aber ja nun gezeigt. Ich will jetzt nicht, dass irgendwer Kaiser als irgendeinen daher gelaufenen penner definiert, nur, damit nicht rauskommt, wer der echte ist. Und ich gerate damit automatisch in Verdacht, da hin zu gehören. Und in Aicha vergammeln 300.000€ Labor. Für dämliche pissnelken habe ich nichts übrig, und auch irgendwas als Bauer zu definieren, was früher in der Sommerweide war - das ist ja genauso. Da gibt es eine Bäckerei und einen Bürgermeister, die heißen auch alle Bauer, haben aber mit der Telis nichtszu tun. Und ich nichts mit den “anderen” Bauers. Ich weiß nur nicht, was schlimmer ist. Wenn gesockskis denkt, ich hätte kein Labor. Oder wenn die daszu sehen bekommen hätten. Natürlich bin ich hier allein, das war ich seit 1999 - wo ich mich ja reichlich beschwert hatte, aber dafür gab es reichlich beruflich Erfolg. Und als das nicht mehr so war, war ein einfaches Zurück aber nicht mehr möglich. Wie auch immer man das geschaft hat. Von selber bestimmt nicht. Meine Familie ist mir weitgehend egal, aber selbst da gibt es kein sinnvolles Gesprach mehr. An der Uni - nur Zirkus. Das hat man davon, sobald man in Bayern arbeitet, und das, weitgehend ohne Kontakt zu irgendwem seit 2001? Nur wegen ein paar dämlichen Aushilfen im labor? Dann eben nicvt. Ich bin mir selber auch genug. Aber so ein König der Affen, den man gern hätte, das bin ich nicht.////Zu der App. Es wird besser, aber in der Summe nix ohne nachrechnen. Komisch dabei: man betrachtet das Ding wie eine Buchhaltung. Meine richtige ist aber in Lexware. Da muss ich dann nur noch die Summen der Kategorien eintippen, die die App aus den Kassenbons liefern kann. Oder eben nicht kann. Das ist jetzt nicht NOCH EINE, wo irgendwer wieder irgendwas über einen steuerberater abrechnen will. Und dann gleich doppelt. Man spielt hier auf Cux (eine Kneipe?) und Jobcebter an. Das Jobcebter hat ja hoffentlich die Liste aller Gelder für mich, die ich übrigens nicht bekommen habe auf Nachfrage. Einzelne immer mal wieder, ohne erkennbare Gesamtsumme. Ich glaube kaum, dass ein steuerberater beim Jobcenter einen Buchhalter will, der auflistet, ob man fürs seine 432€ dreißig Eis und 17 Tafeln Schokolade gekauft hat, um am Ende des Jahres 4000€ Steuerberatung zu berechnen. Wenn, habe ich eine Buchhaltung für diese Details und Firmenkosten, die ja so gut wie wegfallen inzwischen. Mit passt das nicgt, dass man jetzt scheinbar die hochgeladenen Belege wieder benutzt, als sei das eine Art Strandgut zum mitnehmen und weiter verwerten. Manches bekäme man sogar erstattet oder von der Steuer abgesetzt, wie Matratze beim Jobcenter oder Büromaterial. Aber genau das kommt bei mir eben nicht mehr an. Dass da einer das große Fleddern und versteigern anfängt, wenn ich meine Ausgaben hochlade, wird nur dazu führen, dass ich das wueder auf ein Blatt Papier schreibe. Meiner Meinung sowieso sinnvoll, zusätzlich. Da kommt dann keiner dran. Eine Schachtel Fischstäbchen wird keiner abholen, aber wenn ich zB eine Nähmaschine will, weil es keine Hose gibt, die passt. Dann muss man schon wieder aufpassen. Wieso steht nirgendwo, geschenkt ist geschenkt bei den 432€, davon wird nichts mehr zurück kommen. Oder gepfändet. Wenn man das Geld nicht pfändet, wieso schielen welche nach Artikeln, die man mit dem Geld kauft, als wollte man diese pfänden in Zukunft. So ganz eindeutig ist das alles nicht, wie es sich mir hier darstellt. Ähnlich mit den Laborgeräte. Ich hatte die gekauft, aber nie behalten können scheinbar. Das Geld sehr wohl, was ich nicht ausgegeben hatte und auch besaß. Woher kommt das, dass man denkt, ich darf nichts behalten, so dass man auf alles guckt, was ich habe, und in Aicha zB schon namen kannte von jemanden, der eine noch neu verpackte Festplatte bekommen sollte. Man meckerte, weil ich die irgendwann doch noch benutzt und dazu ausgepackt hatte. Das kann man ja auch nur wissen, wenn Man Kassenzettel kennt, im Laden guckt, was ich kaufe, und in der Wohnung, was ich benutze..//Das Spektrum reichte vom Mitarbeiter bei Knorr, über Sohn vom schichtfuhrer bei der ZF bis zu “brauch ich Absage für Arbeitsamt”. Für die guten war das bei nix, weil ich deren Zukunft danit verbaut hätte, mit den schlechten ließ sich Gehalt mit Arbeitsleistung nicgt vereinbaren. Außerdem wollte ich früher oder später weg, aber jeder Mitarbeiter 20 Jahre da bleiben. Glaubt man, das sei jetzt besser, und es gibt mehr Gehalt? Wenn ich sehe, wie nett und toll die alle gewesen wären? Bei was denn? Man hat mir ja nichtmal selber mein eigenes Labor gelassen, woher soll denn jetzt noch Gehalt für andere herkommen. Ich vermute, bei anderen geht das einfacher, denen Mitarbeiter unter zu schieben, weil die selbst weniger können. Aber rentabel ist das dann noch lange nicht. Ich will kein Labor mit 10 Mitarbeitern und Möbel von der Caritas, weil für mich nichts mehr übrig bleibt. Oder Lumpen aus dem Altkleudersack, das tut es auch. Da, wo ich mich bewegt hatte, ist das nicht akzeptabel. ///// Was wollten die denn hören, diese ganzen blöden Affen. Ich hatte erzählt, dass der Adam Mir vor 15 Jahren in seinem Labor gesagt hat, ich kann da anfangen, wo ich mir gedacht habe - genau deswegen habe ich auch bei Ford gekündigt, um in irgendeinem Hinterhof zu stecken. Die andere Bariabte war revierlabor in essen, die in einem meiner Meinung nach leeren Gebäude die vierte Etage allein belegten, die mir vor 20 Jahren mal gesagt hatten, ich kann auch da was mieten. Und irgendwie wollte man ja hören, dass ich für 20 Jahre ignorier und frage, wenn die Situation sich dazu so darstellt, als müsse ich das. Ich denke heute aber das gleiche wie damals. Genau wie es wenig nutzt, mir jeden Bewerber unter die Nase zu reiben, der irgendwann mal Sich nur ein kariertes voll gekritteltes Blatt Papier eingereicht als, als Bewerbung. Was anderes waren die meisten ja nicht. Wenn ich 2008 nicht wollte. Dann 2018 doch vermutlich immer noch nicht. Schon gar nicht ohne Labor. Was soll ich denn dann mit Mitarbeitern noch. Ist das jetzt relstistisch genug? Die meisten Bewerbungen fliegen ja noch bei mir in meiner Wohnung herum. Nach 34 mal umstapeln war zurück schicken nach 5 Jahren auch nicht mehr nötig. Ich kann wenn ich will bei jedem einzelnen Namen, Foto, Lebenslauf und mit Glück noch Adresse nach voll ziehen, und wundere mich daher, wie man sich dabei traut, mir ans Bein zu pinkeln. /// “Jeder, der einen Vertrag will, bekommt auch einen”, das gab es nicht bei Masken wie heute, wegen Mangelware, sondern bei Studenten am Institut. Das liegt einfach daran, dass jemand, der eine HiWi-Stelle will, meist an dem Insitut fragt, wo er seine Vertiefungsrichtung gewählt hat. Bei 400 Maschinenbsu-Studenten für damals 13 Fachrichtungen plus einige zusätzliche Professuren bekam jeder 20-40 Studenten ab. Wenn am Institut aber viel mehr wissenschaftliche Mitarbeiter sind, und Studenten 2-4 Jahre bleiben im Hauptstudium, dann kann es sein, dass nicht jeder seine 1-2 bekommt, also Stellen frei sind. Weil aber viele Stellen aus Drittmitteln kommen, sind die Stellen nicvt konstant verfügbar, und am Ende eines Projekts fliegt keiner raus, den setzt man auf eine Stelle in einem andern Projekt, ohne dass der den Vorgesetzten wechselt. Dazu kamen ja noch die, die Diplomarbeit machten, Techniker und Gastwissensvhaftler. Also solche, die gar nicht, sowieso oder fremd bezahkt waren. Was dann aber komische Strukturen gab. Man hatte Richtige WissMit, doe am Institut mitarbeiten, Gastwissesvhaftler, die das nicvt mussten, aber teilweise machten, Diplomanden wie Hiwis und Hiwis mit Diplomarbeit. Aber soweit ich mich erinnere - und ich war lange da - gab es niemals auch nur einen, der sich wegen irgendetwas zu schlecht bezahkt fühlte. Zu keiner Zeit. Man wunderte sich, warum jetzt einer, der verheiratet war, 1000 DM megr hatte, oder Von was ein Student sein Baby bezahlt - oder wieso Arbeiten bezahkt wurden, andere nicvt. Einmal hatte ich nachgefragt, weil sich herum sprach, Klausuren korrigieren wird mit ein paar eur vergütet. Sowas hatte man noch nie erlebt, dass da einer wissen will wie das denn nun ist mit der Bezahlung. Ich wollte auch nicht unbedingt das Geld haben, sondern einfach nur wissen, ob das so ist, dass man da was bekommt, weil andere das sagten. Aus heutiger Sicht - alles, was Student oder wiss mit war, war prinzipiell nicht schlecht bezahkt in dem Alter, Professoren eher zu schlecht. In der Industrie sind Gehälter wesentlich höher, dafur ist es fast unmöglich, dazu noch was anderes zu verdienen. Man hat auch keine Zeit megr dazu. Diese penetrante Art in der Region, vom ersten Tag ausschließlich nach Geld zu fragen, könnte man leicht beantworten, indem man einigen sagte wasdie verdienen müssen, damit es sich für mich rechnet. Da waren die meisten beleidigt. Man fand das alles immer zu wenig, und interessierte sich null Komma überhaupt nicvt für die Arbeit. Was heute so interpretiert wird, als darf jeder das machen, was er will. Macht es Spaß, gibt es aber kein Geld. Dann ist das eher so, dass man noch Geld mitbringen soll, um arbeiten zu dürfen. Prinzipiell hatte ich damals genug geld, um welche einzustellen. Aber nicht genug Zeit, um die die ganze Zeit zu beschäftigen und anzulernen. Da war eben der Unterschied. Studenten kapierten immer alles sofort. Hier konnten die meisten nichtmal dann was, wenn die schon einen fertigen passenden Beruf hatten. Wer Arbeit wollte, konnte sie bekommen, bedeutete ja nicht, man bekam Einen Vertrag mit gratis-Bezahlung. Was jetzt heute über Masken und Verträge berichtet wird, ist so ähnlich. Es geht nur um Verträge, und juristische Möglichkeiten, sich um Zahlungen zu drücken. Gegenseitige Handelsbeziehungen sehen anders aus, wo der eine an dem interssiert ist was der andere braucht, und deswegen bezahlt. Bei Touristen oft ähnlich. Die meisten kommen nie wieder, da muss man nicgt drauf achten, was man denen andreht. Sondern darauf, denen, die sowieso nur einmal Kommen, möglichst viel Geld abnehmen. Und irgendwie ist daraus eine Art wegwerf-Mentalität entstanden. Man setzt auf die besser lohmenden Einmal-Optionen, wo man am liebsten zu Beginn mal ordentlich bescheisst und dann Jahrzehnte kassiert, wie bei der PKV. Statt kontinuierlich weiter Lieferant, Tourist oder Mitarbeiter zu bleiben. Also wenn jetzt einer wie ich kommt, irgendwer reichlich an mir profitiert hat, Kredit bekommen, Auftrag, was auch immer - dann soll ich aber danach auch wieder gehen und nicvt etwa denen, die danach kommen, von schlechten Erfahrungen berichten. Das versaut das Geschäft. Bei den Wohnungen scheint es so zu sein, dass man am besten erst gar keine vermietet, weil eslohnenswerter sein kann, wenn einer dann unbedingt eine braucht und viel mehr bezahlt. Man merkt zB, kaum meldet man sich bei einer App an, gibt es 100 Angebote. Nichts passt, aber es antwortet auch keiner. Und mit der Zeit bleibt das Angebot freier Wohnungen auch konstant. Über Jahre bieten die gleichen Makler dieselben Wohnungen an. Was genau eigentlich wollen, mit dem Inserat, keine Ahnung. Aber Wohnung vermieten ist es nicht. Ich vermute, das geht so wie bei mir: gucken, wer was sucht, und versuchen, das Geld für Miete für irgendeinen Gammel zu bekommen. Adressen der Mieter gibt es ja bei der Suche nach der richtigen Wohnung, auf deren Inserat man sich gemeldet hatte. Und dann rennt einem einer hinterher und will das Auto, was ich ja zunächst immer noch mit dabei hatte. War aber nur ein Leihwagen. // es ist ja interessant, dass sogar beim zweiten Mal mit mehreren Jahren Abstand der gleiche Zirkus probiert wird. Und dann festgestellt wird „die haben wir schon“. Oder andere mir sagen „das sei der und der“. Wieso wer? Wenn ich einen Makler und eine Wohnung suche, wieso soll das eigentlich nicht dieser Makler und auch nicht diese Wohnung sein, wo man sich nach erkundigt. Das hält man für ganz normal, dass es das, was da steht, nicht gibt, sondern jemand anders was anderes anbietet. Und ich sei selber schuld, mich bei dem nochmal zu melden ( weil ich dann putzen muss etwa, oder Jena d mich an die sK „verrät“, die vermutlich ihre drei eur nietrückstand noch zwanzig Jahre will, unabhängig davon, was inzwischen bezahlt wurde und wie.) ///wenn das so ist, dass deswegen überhaupt keiner mehr eine Wohnung in der Preisklasse findet, wieso schafft keiner dieses Missstand ab,. Stattdessen fängt jeder an, sich seine Privatsklaven zu halten. Forciert scheinbar dadurch, dass man Leuten Häuser gibt, oder Läden, deren Miete sie mit ihren Einnahmen gar nicht bezahlen können, wenn sie nicht Untermieter rekrutieren scheinbar. Das wirkt oft so, als wenn Gebäude allein dadurch am Leben gehalten werden, dass man da jemanden rein stopft, der für Einnahmen sorgt, also auch für Miete aus sozialhilfe gilt das. Das rechnet sich aber alles nicht. Und damit werden aus den potentiellen Mietern Mittel zum Zweck für ganz andere Absichten, bei denen der Mieter lästiges Übel ist, was man am liebsten gar nicht nötig hätte. Und auch so behandelt. Und jeder versucht jetzt, auch so ein zahlendes etwaszubekommen, was als Mieter aber möglichst weder stören noch Mühe machen darf. Ich bezweifle, dass auch nur eine der Parteien das freiwillig macht. Der Hausbesitzer oder Hauptmieter will gar keine Untermieter, der Mieter will eine anständige Wohnung. Ich wollte Mitarbeiter, keine, die einen Vertrag brauchen, um einen Kredit oder Wohnungen zu bekommen, und dann nie mehr zur Arbeit erscheinen. Die Frage ist, wer organisiert oder erzwingt das. Banken? Caritas? /// Was nützt es einem denn, wenn die Pommesbude nebenberuflich Makler und Vermieter ist, um weiter im Gebäude verkaufen zu dürfen, aber das Angebot an Pommes kaum noch eine Rolle spielt, weil man pausenlos am Vermieten ist. Da bleiben die wenigen Kunden auch noch weg. // Die logische Konsequenz wäre einfach, dann zieht die pommesbude woanders hin, oder nimmt einen Pommesbuden-Wagen. Aber wenn das so geht wie bei mir lässt man es nicht zu, dass weniger Miete kommt als vorher. Ich hätte alles bekommen, was mehr Miete heran schafft vermutlich. Aber umziehen, und es kommt weniger, war 10 Jahre nicht möglich. Bis nichts mehr da war. Ich fange diesen Zirkus jetzt nicht an, dann eben mit was anderem zusätzliches Geld heran zu schaffen, oder anderen ihre Häuser zu restaurieren. Ich wollte auch keine doofen Mitarbeizer, nur, weil es angeblich nichts besseres gibt. Das macht man so? Mit mir nicht. Ich höre ab und zu sowas wie „nimmst Di die mit“ oder „ das ist doch Deine“. Oder sogar bei Behörden, wenn ich „mehr wolle, müsse ich mich melden.“Als wenn es eine Option sei, außer sozialhilfe mehr zu bekommen, und nur, wenn man auch sagt, dass man es will. Das ist ja wohl selbstverständlich, dass ein Dr. mit 400€ netto etwas wenig „bezahlt“ ist. Nur denkt man bei jobcebter vor allem An Job und nicht an Kredit. Also ich. Andere scheinbar nicht. Ich bemerke aktuell einerseits ein Geschrei im Fernsehen, man habe kein Geld mehr, wobei Heizkosten wieder dazu kommen, also Stromkosten steigen (aber moderat) und man praktisch jeden Tag einer an meinen Ausgaben herum mäkelt. Was den Eindruck erweckt, dass da irgendwelche affigen Idiotien sich daran aufgeilen, mir vorzurechnen, was ich essen darf. Aber genauso entsteht der Eindruck, man guckt dat nicht nach dem Verbrauch, der gedrittelt ist im Vergleich zum Vorjahr, weil der Heizlüfter nur sporadisch läuft. Noch geht das. Man erwartet jetzt auf jeden Fall 200€ im Monat zusätzlich, und hofft scheinbar schon wieder, alles was ich nicht brauche, bleibt für andere übrig. Man drängelt, nicht weg zu fahren, man versucht, eine Busfahrt zu verhindern, tut so, als dürfe mich keiner sehen. Und ich frage seit 12 Jahren, seit 8 Jahren mit anzeigen bei der Polizei, was das für ein schweinepack ist, was einem da pausenlos unter Druck setzt. Andeutungsweise heißt es außerdem, dass die Arbeitsvermuztlerin beim jobcenterc die sich so anhört wue ein Antenne Bayern Moderator, und möglicherweise Sekretärin bei der Konkurrenz war, jetzt auch noch “Nachfolger” von Kaiser sein will, obwohl es gar kein Labor mehr gibt, was in irgendeiner Weise funktioniert. Was braucht es da einen Vermieter. Gleichzeitig hatte ich nach einem Anwalt gesucht, und nie erfahren, wer das ist. Man versucht dann so zu tun, als sei das do h die Anwältin. Theoretisch ist die genau das Gegenteil, wenn das so wäre. Eindeutig ist es nicht normal, den ganzen Tag per Radio und Fernsehen direkt davei beeinflusst zu werden, ob und wohin man mit einem Linienbus fahren will. Oft kommt dann der Bus gar nicht erst. Das muss ja irgendwer sein, der da quatscht. Und es kann janicbt sein, dass den 10 Jahre keiner ermitteln konnte. Dann ist die Frage, was ist da mit meiner Post, wieso war schon 2015 immer der Briefkopf zurecht gepfuscht, wenn was von der sK kam. Wieso gab es nie einen Anwalt, trotzversicherung. Und was ist da jetzt mit meiner Mail, da kommt ja offenbar auch nichts was man als sinnvolle Antwort bezeichnen kann. Man kann doch nicht 10 Jahre ohne Grund,, Urteil oder Anlass einen Dr.-Ing. Unter unmöglichsten Umständen irgendwo rein stopfen, zulabern und am Leben hindern - und auch dann auch noch darüber aufregen, dass dem das nicgt passt. Und der unangenehm wird. Es ist jedenfalls definitiv nicht möglich, einen Makler nach einer Wohnung zu fragen. Da kommt null Komma gar nichts. Was für einen halbwegs seriösen Makler oder Laden gleich welcher Art nicht üblich ist. /aber wenn man auf ein Inserat was bekommt, will der Makler 1000 eur Vermittlungsgebühr. Das sind zwischen 33 und 6 Stunden Arbeitslohn, die da drin stecken, je nach Stundensatz. Eine Absage per Mail Dauert 2 min. Die werden in den 33 h, die ein anderer mit bezahkt und kaum beansprucht hat, ja wohl Noch drin sein. //man bekommt durchweg den Eindruck, faules Pack. Hier funktioniert einfach nichts.// Dass dann gestern über Nacht eine neue Glühbirne im Flur war, kann ich mir fastnur so erklaren, dass die alte von selber wieder ging. Oder jemand eineRechnung über 456 eur stellen kann dafür, sie getauscht zu haben. Ansonsten kann man dies Glühbirne zu Wunder zählen, die für eine defekte Klospülung schon nicht funktionieren..// Was will man zB damit erreichen, so zu tun, als wenn man wegen “meschenverschtenden Drecks Poren” in der Polizei nichts zu suchen habe, wenn die Ursache solchen Drecks ist: seit 25 Jahten lässt man mich zu “meiner” Polizei nicgt, stattdessen soll ich den Goldesel machen, um einheimische blöde Kühe zu beaufsichtigen und die dafür auch noch zu bezahken. Man kann mich nicvt zur Strafe von etwas ausschließen, wo man mich seit 30 Jahren von ausschließt, obwohl ich gar nichts getan hatte. Man hatte lediglich Angst, ich konnte diesen blöden Affen hier mitsamt dicken gewinnen durch die Lappen gehen. //zur Belohnung dafür gibt es jetzt meschenverschtenden dreck von mir - mit Überzeugung, denn Achtung hatte ich zuletzt vor 20 Jahren mal vor etwas. Was danach kam war minderwertiger Mist, den man aberfur unermesslich toll halten soll. Ich kannte was tolleres.// Noch zwei Beispiele für die Qualität dieser ganzen Affen, mit denen man zu tun hat oder nicht: vor zwei Wochen Makler angeschrieben, bis jetxt hat es keiner fur nötig gehaltrn, auch nur zu antworten. Eine app für Kassenbons addiert Kategorien falsch. Einfach Plus rechnen muss man nachrechnen. Das ist doch nicht zu fassen. Ich erwarte irgendwann in meinem Leben einfach mal wieder ein Minimum an Intelligenz und benehmen. Was es ja offensichtlich nicht mehr gibt. Aber Geld in den Rächen stopfen soll man jedem. Für was? / in der Presse wird schon Wueder vom millionen berichtet, die Supermärkte für so eine App bezahlen, die irgendwas automatisch erfasst und zusammen rechnet. Hoffentlich rechnet mal einer nach, was genau sich so eine App eigentlich zurecht rechnet.. Das kann ein Taschenrechner für 2.95€ besser. Wenn man schon nicht selber rechnen will. Ich hatte das Ding versuchsweise benutzt, wegen erheblicher Lücken bei den Optionen sein gelassen. Nach einem halben Jahr kann die App etwas mehr, also nochmal probiert. Aber das kann man sich schenken. Das Ding erfasst in einer kategorie zB Hundefutter,, was in der Statistik aber penetrant ignoriert wird, aber nur bei jedem dritten Beleg, bemerkt gelöscht oder veränderte Summen nicht. Also das minimum, wo man sich eigentlich drauf verlassen können sollte, hat irgendwie noch nie einer nachgerechnet, dass die Summe nicht stimmt. Dafür macht das Ding bunte Bilder von Bildern von Kassenbelegen und pflanzt Bäume in Brasilien. Die nächst bessere Variante wäre ein buvhhaltungsprogrammit Beleg-Erfassung, das kostet aber rund 10€ pro Monat. Die App ist umsonst. Ein Zettel mit selbst addierten zahlen auch. Was heißt das jetxt? Wer “zeitgemäß” arbeiten will, muss Blechen, oder es ist eben egal, wenn alles falsch ist. Theoretisch bei jeder App oder Programmen. In der Mail so ähnlich versehentlich was gelöscht, was meldet der Provider: bei 2-Faktor Sicherheit leider nichts wiederherstellbar. Gut, dass man es jetzt hinterher weiß. Wichtig war es sowieso nicht. Aber für was hat man sich jetzt darauf verlassen, dass es einen Provider mit Datensicherung gibt. Prinzipiell nutzt man rund 20-50 Apps. Die kann man doch nicht alle prüfen, ob im Fall x auch y gewährleistet ist etwa. // / Aber großartig von Haufen von Pkw anrücken und Kölbl und Laki spielen. Was soll dieser piss.,ins Gehirn geschissen hat man der Region ja wohl. sonst wäre das ja wohl kaum Moglich. Zu nichts in der Lage, für alles zu doof aberkaspele-Theater. Das geht.seit 10 Jahren nichts anderesz /behaltet euer dämliches kasperke-Theater. Mehr als Affenzirkus ist ja wohl nicht drin. /// Typischer Meckerfilm. Diesmal wieder Welpen. Gut finde ich das auch nicht, wenn Hunde für Profit gezüchtet werden. Aber wenn dann so eine halb vergammelte noch halbwegs junge Darstellerin darauf pocht, dass sie hofft, dass genau dieser Verkäufer belangt wird. Dann denke ich mir nur immer; wasch Dir die Haare, zieh Dich anständig an, guck mal, wie die Welt funktioniert, und wieso überhaupt muss ein Welpe 1000€ kosten. Bevor man darauf setzt, irgendwen einxusperren. Also über das Leben irgendeines anderen zu entscheiden, zugunsten von was auch immer. Wenn die Tiere nicht so teuer wären, gäbe es das Problem nicht. Mit einem Händler mehr oder weniger macht man da nix. Ziel kann ja von mir aus sein, die Hunde zu retten, von mir aus auch noch Fehlkäufe zu verhindern - aber mit dem Belangen ist man immer schnell dabei. So als Fazit eines Films. Zunächst mal gibt es einen, der was kaufen will, vielkeicht keine 1000€ hat, und einen, der was verkaufen will, was vielleicht biliiger ist. Das ist zunächst mal überall so. Dafür sperrt man keinen ein - aber die Hetzjagd ist dann schnell eröffnet. Nicht zuletzt - wie viele Kinder bekommen keinen Hund, weil es zu teuer ist. Gewinn an unsauberen Geschäften machen andere auch. Aber die, die gern einen Hund möchten, sind auch gelackmeiert. Bei meinem hat es übrigens ein Jahr gedauert, bis der gesund und munter blieb. Obwohl der vom Bauernhof nebenan kam. Dafür hält er jetzt aber schon sehr lange.... plus ein Drittel der normalen Lebenserwartung nochmal oben drauf ist schon nicht schlecht. ///Sehr witzig. Hallo Niedersachsen sendet mit Akteuren, die gestern fantastische Potentiale für Obdachlosen-Unterkünfte besichtigt haben. In Bayern, mit Kennzeichen vom Nachbar-Landkreis.Es passiert aber nichts. Das Gebäude fällt fast zusammen, im letzten Jahr hat man zwei kleine Schilder mit flatterband befestigt. Die Fensterscheiben Platzen raus. Irgenwann fällt das Ding zusammen. Ich hoffe, nach hinten. Sonst habe ich es irgebdwann auf dem Schoß liegen. /wie jetzt das Programm genau von wem wo gestaltet wurde. Keine Ahnung. Es ist aber etwas ärgerlich, wenn man mal gucken will, was woanders so passiert. Und dann gibt es wieder nur hier, nur das Logo ist ausgetauscht. //// Wieder so eine geistreiche Idee. Internetversorgung mit Flugzeugen unbemannt mit Plattformen in 14 km Höhe will man sicher stellen, und getestet wurde das mit einer Antenne des Flugzeugs und einem Handy. Wobei - soweit ich noch erinnere wurden zumindest bei Starts und Landungen Handys verboten, also überhaupt Mobilfunk zu betreiben, damit der bemannte Flugverkehr keine falschen Funksignale erhält. Flugzeuge tummeln sich meist knapp unter 12 km Höhe. Da fliegt noch nichts von selber herum, benötigt also Treibstoff. Und wenn es fliegt, fliegt es mit dem Internet ja weg... Die ISS hat 400 km Höhe. Eine Überlegung ist auch: wenn das Weltall - anders als Weltmeere- weitgehend leer ist. Also nur zu bestimmten Prozentuahlen Materie existiert, und von dem Rest nicht bekannt ist, was es ist. Oder ob da was existiert, was nicht Materie ist. Wie beeinflusst man da das Ökosystem eigentlich, wenn man alles voll müllt. Selten hat irgendwas keinen Einfluss. Ist das alles aus Alu - oder Eisen und magnetisch.//// Und bemerkenswert ist immer, wenn jemand d Firmen, die Raketen oder Satelliten bauen, als Start-UPS bezeichnet. Ich stelle mir also vor, mit dem Business-Pan über 10 Millionen EUR Kosten allein schon pro Testflug zur IHK zu gehen, damit Überbrückungsgeld gezahlt wird. Das gibt dann 6 Monate das alte Gehalt oder 2 Jahre Ich-AG mit 300 EUR netto. Hier waren dabei Tests von 75€ schon kaum noch einer Firma zu verkaufen. Da musste man schon weiter entfernt fragen. Danach muss die Firma sich selber tragen. Von den 75€ aber nicht. Wer ist denn so blöd, Millionen und Milliarden an Geldern einwerben zu können - und soll „privat“ denken, die 300€ sind jetzt das Gehalt. Und sonst nichts. (Damals war das das, was man bekam. Mit seiner Existenzgründung.) Oder anders: wieso muss man ausgerechnet an meinem Labor herum machen, wo ich schon zu Beginn reichlich aus eigener Tasche dazu bezahlt hatte, bevor es überhaupt ein Labor gab. es gibt auch andere Firmen, die man kurz nach der Existenzgründubg als seine betrachten und den Gründern wegnehmen könnte, wo viel mehr Geld „zu holen“ ist. Damit können die ihre Aushilfen gleicht mit weg schicken - bis zum Mond von mir aus, da stört dann vielleicht keine mehr - aber das ist wohl das Problem. Um 17 Uhr zum Feierabend ist keiner pünktlich zurück. BIs Karlsruhe kam man noch. Bis Köln könnte man schon keine „Laborhilfe“ mehr mitnehmen. Die Erwartungen sind aber so: ich bekomme mal kurz sozialhilfe - und jeder, der mir die gibt oder so tut, sammelt später Millionen mit meiner Firma ein, notfalls ganz ohne, dass ich mit meiner Firma noch zu tun habe. Und dann bin ich auch noch schuld, wenn das nichts wird???? Woher kommt diese Einbildung, dass jeder, der hier arbeitet, für die Region arbeitet. Und möglichst ausschließlich - vor allem, wenn in der Region kaum ein Kunde existiert, von dem auch nur eine Mini-Firma als rentables Start-Up rentabel existieren kann. ///Irgendwie denkt man doch, da kommen ein paar Missionare mit Spenden-Säcken, und die bauen den Einheimischen was hin, was die später selber benutzen sollen. / Auf dem Niveau spielt sich das Theater im wesentlichen doch ab, und eine Firma scheitert immer dann, oder bekommt erhebliche Probleme, wenn man sie gar nicht den Einheimischen überlassen will, und das Ding zum Nachmachen und Kopieren für Einheimische gar nicht gedacht war./ und während alle begeistert am Brunnen bohren sind, und abends im Kreis ums Lagerfeuer hüpfen, in Lumpen und mit einem Stück Brot für alle fröhlich feiern, fliegt die die Technik längst im Weltall herum. / So ein Weltbild bekommt man mit der Zeit jedenfalls. Wobei ich mir etwas albern vor komme, ständig fröhlich herum hüpfen zu müssen, für jeden Scheiss, den man für toll halten soll - und den Anschluss an das, was ich Normalerweise machen würde, kaum noch hin bekomme dabei. Was würden Missionare denken, denen man erklärt, ihr geht da jetzt hin, und ab sofort ist das Leben auch Euer Leben, ein Zurück gibt es nicht, und was besseres vor Ort auch nicht mehr. Das billige Outsourcen von Angestellten quasi, die man damit schonmal los ist - wobei denen ja nicht dasselbe bliebe, sondern nichts. Das war ja für die Einheimischen, nicht für die Fremden selber.// sowas zeichnet sich oft sofort ab. Im Gründerzebtrum etwa. Da bezeichnete man meine Firma als „Glücksfall“. Ich war aber mehr der Ansicht, da geht man hin, damit die eigene Firma erfolgreich wird. Nicht das Gründerzentrum. Wenn der Glücksfall dann einen gelben Fleck im Waschbecken macht, ist das auch schon sehr relativ, was man da als „Glück” betrachtete. Damit war man jedenfalls nicht glücklich. /////Bis Da beschreibt das Handelsblatt, wie ein Stern von einem Schwarzen Loch aufgesaugt wird, und dass man den Vorgang “Spaghettifizierung” nennt, weil nach einem Lichtblitz lange Fäden herum hängen. Das muss das Weltall von der Glühbirne abgeguckt haben. Wenn die durchbrennt, hängen auch ein paar Glühdrähte herum. Aber das Komprimieren der Masse wurde per Outsourcing an Recyclinghöfe vergeben...ob Man schwarze Löcher aks Dienstleistung anbietet, weiß ich nicht. Auch war der Stern ja noch gar nicht kaputt. Nur dem schwarzen Loch zu nahe gekommen. Selbst saugende Mülltonnen gibt es noch nicht. Aber schwarze Eimer werden hier anstelle von Mülltonnen benutzt. Das muss in der Natur liegen...warum schießt man den Weltraumschrott eigentlich nicht da rein? Also - in das schwarze Loch. Nicht in den Eimer im Kaff - ansonsten scheint man im Dorf zur Haufen-Lösung über zu gehen. Alte Ruinen werden abgerissen, der Schutt vor Ort gemahlen. Und dann bleiben die sortierten bunten Haufen liegen. Prinzipiell sieht das nicht schlecht aus. Von weitem. Das muss also das sein, was im Erdkunde-Unterricht mit Haufendorf gemeint war, im Gegensatz zu Strassendörfern...wo man normalerweise auf der Straße sitzt??? Mein Hund macht schon seit 14 Jahren mit und produziert enorme Mengen an Haufen. Aber sowas darf dann nicht liegen bleiben...und muss sehr halbautomatisch auf ein höheres Niveau gebracht werden. In die Tüte in die Eimer....wo dann ab und zu Gruppen von Leuten drum herum stehen, Rauchen, und den Eimer als Ascher benutzen. Die Tüte dürfte dem nicht stand halten. Was ja vermutlich die Pausen verkürzt. Ob diese Mitarbeiter danach interessant müffeln, weiß ich nicht. Aber der Schutt kann das auch. In beachtlichen Dimensionen verbreitet man damit eine Art Keller-Schimmel-Muff. Das muss daran liegen, dass die Bauernhöfe und Misthaufen verschwinden mit der Zeit, und die Dorfbewohner etwas vermissen. Ohne geht es nicht. Aber wehe, der Hund kackt ins Feld, und ich mache den Haufen nicht weg. DAS stört.//// Bildungsgleichheit ist jedenfalls nicht, alle verdienen später so viel wie die mit der besten Bildung. ////Bildungsgerechtigkeit - schön und gut. Aber was nützt das, wenn man in der Zukunft dann doch der dämlichen Putzfrau den Vorrang einräumt, statt jedem seinen Beruf auch ausführen zu lassen, den er im Rahmen der Möglichkeiten erreicht hat. Die waren ja für alle gleich. Warum sind dann nicht alle Ingenieur geworden. Wenn die alle dasselbe verdienen wollen wie ich. Stattdessen sorgt man dafür, dass ich denselben Mist mitmachen muss, den die ganzen ungelernten Hilfsarbeiter mitmachen müssen. Die sind selber schuld. Oder zu doof. Bei mir hat man mit Gewalt dafür gesorgt, das das so kommt. /// ich kümmere mich gern nur um Meine eigenen Angelegenheiten, wenn die anderen aufhören würden, mein Eigentum und mich gleich mit zu benutzen. Solange meine Sachen in Aicha stecken, und keine Spur mehr davon existiert, geht mich das sehr wohl was an, an was genau Aicha sich sonst noch bereichert, oder wer genau glaubt, ich sei hier falsch, Aicha müsse mich “unterbringen”. Man muss mich einfach nur irgendwo mal eine Wohnung mieten lassen, die ganz unabhängig von irgendwem bezahkt würde. Aber hier scheint man ja Tag und Nacht nichts besseres zu tun zu haben, als mich pausenlos voll zu quatschten, dass es grundsätzlich immer woanders sein muss. Jetzt war ich aber überall, und da war dann Auch nichts, wo man geradezu auf mich gewartet hat. Also ist das doch nur affenpiss, mir immer zu erzählen, wenn ich woanders suche. Dann geht was. Und dann rennen auch noch alle hinterher. /////Zufällig gerade gelesen (eigentlich auf der Suche nach Wohnungen in Amtsblättern), dass der Kindergarten in Aicha von der Caritas übernommen wird. „Risikolos“ für 3 Jahre erstmal. Es gibt einen Link, auf eine Website, wo alle möglichen Träger von AWO bis sondtwas ihre Arbeit in einer Seite zusammenfassen. Bei keinem ist was besonderes. Bei der Caritas steht „ Dethnischen und religiösen Herkunft garantieren. Der KTK achtet deshalb darauf, dass den Lernprozessen ein ganzheitliches Bildungsverständnis zugrunde liegt und das Kind auch ein eigenes Recht auf Religion und Sinngebung hat. Die Einrichtungen sollen ein interkulturell und interreligiös geprägtes Profil haben.“ Was bitte hat ein 3-Jähriger für ein Interesse an einem Recht auf Religion und Sinngebung???? Und was genau ist ein ganzheitliches Bildungsverständnis? Und wie passt das zu dem Plakat auf dem Flur mit der Drohung, wer nicht pünktlich kommt, wird -Simmgemäss - ein für allemal mitsamt seiner Post rausgeworfen. Man verfolgt das konsequent. Am ersten Tag nach 7 Tagen ohne Leerung eines Postfachs, was gar nicht mehr zur Caritas gehörte. Obwohl vor Ort was anderes abgesprochen war. So funktioniert keine Uni der Welt. Was tütet man den Kleinkindern denn genau ein dabei? Mir prinzipiell egal. Mich interessiert nur, was denn nun mit meinen Labor ist. Und dabei bemerke ich zunehmend, seit 10 Jahren wie eine 3-jährige behandelt zu werden. Man kann es durchaus als ironische Anspielung betrachten, dass die Caritas den Kindergarten bekommt. Wenn es stimmt, was im Internet steht. Und genau das meine ich - die Dinge regeln sich in der Region anders als man denkt. Aber auch in Bochum gibt es einzelne Vorkommnisse, wo man vermuten kann, dass da personal nur eingestellt wird, weil der Name gerade so schön passt, und eine blöde Anspielung ergibt. Weiß man eben nicht genau. Wenn das so ist, dann bedeutet das, es ist scheissegal, was Aicha denkt und will. Da spielen welche ein Spiel, wo die scheinbar wichtigen Entscheidungen so entschieden werden, als machen sich da welche mehr lustig als Mühe, und nehmen das Ganze bei weitem nicht so ernst wie es aussieht, und entscheiden am Ende irgendwas, was wenig mit dem zu tun hat, was da vorbereitet und diskutiert wird. Eben genau das, was ich bei mir schon lange bemerke, wo ich dachte, das liegt an Kaiser. Es ist ja auch kein Wunder, wenn man sich die ganzen Hampelmänner in den Gemeinden von außen objektiv ansieht, das hat was von 7 Zwerge, die sich um Schneewittchen prügeln, meist geht es auch nicht um Viel Geld wie in der Industrie. An der Uni sind das aber schon ganz andere Kaliber, wenn Professoren beschäftigt werden - mit ganz anderem Procedere. // Dass vieles nicht wichtig ist, ist ja nun mal so. Neu für mich ist aber, dass Entscheidungen von außen scheinbar schon feststehen oder unabhängig von Auswahl-Verfahren getroffen werden. Und dabei will ja nun nicht jeder mitspielen müssen, dem man nur vorgaukelt, er sucht sich selber was aus und will das so. Bei mir ist das eben nicht so. Ich wollte was anderes, als das, wo man Mich seit 20 Jahren von zu überzeugen versucht, dass ich das will, was andere sich gedacht hatten. In meinem Fall eben Kaiser. Wobei das, was nur davin auch gefiel, für mich ja bedeutete: Ziel erreicht. Für andere aber nicht. Die wollten was anderes, was dann daraus wird. Aus der Sicht habe ich gewonnen. Ich kann zwar überhaupt nichts mehr machen. Aber das, wo man mich zu zwingen wollte, musste ich nicht. Man hat es nicht bekommen. So viel Macht hatte man nicht. Wer auch immer das war, offenbar sollten ja viele Mitarbeiter eingestellt werden. Am Ende: kein einziger. Aber das beste ist ja: das hat man kaiser von Aicha aus auch vorgeworfen, und der hat 500 Mitarbeiter. Nur die meisten nicht aus Aicha. Vielleicht backt Aicha mal einen eigenen Kuchen und stellt 3 Gemeinde-Mitarbeiter mehr ein. Oder 5 Bürgermeister. Dann muss keiner in meinem Labor wursteln, um sich Ruhm und Ehre an Land zu ziehen für Arbeitsplätze für 1,5 Aushilfen bei mir. Falls es noch je wieder Laborarbeiten gibt. Aktuell scheint man sich mehr darum zu prügeln, wer meine Unterkunft bezahlen muss. Auf meinen Abrechnungen kommt überhaupt kein EUR vor, den irgendeine Gemeinde bezahlt bisher. Daher verstehe ich das Theater nicht. Wenn überhaupt, bekommt die Gemeinde Miete von mir oder für mich. Der Buhei hört sich aber immer so an, als wolle die Gemeinde keine Kosten. Auch auf Nachfrage: es gibt keine. Irgendwo muss ich wohnen, wo ust mir fast egal. Aber ich wollte mein Zeug - abgesehen davon, dass ich seit 20 Jahren in der Region wohne. Aber jeder regt sich auf, dass ich immer noch da bin, obwohl ich nichts verdiene. Das sind sehr eigenartige Gerüchte, die man ab und zu hört. Was passiert denn mit richtigen Einheimischen, wenn die nichts verdienen. Gräbt man die unter auf dem Acker - oder werden die woanders zum Putzen vermietet? Die wohnen dann doch auch weiter hier. // Da kommen dann so Kleinigkeiten bei raus wie: mir fehlen 300.000€, weil ich gar kein Gehalt bekam, auch nichts anderes mehr, aber jeder dachte, ich bekomme eines. Und deswegen ging auch Kosten senken nicht. Und dann ist die FRAge: wieso musste ich jetzt stattdessen mein gesantes zuvor verdientes Geld ausgeben, ohne dass mir etwas anderes übrig geblieben wäre. Aktuell etwa bekomme ich nirmale sozialhilfe, habe aber ein paar eur davon gespart. Und schon werden stimmen laut, dass sei ja keine sozialhilfe, sondern Nothilfe, und die bekommt man nur, wenn man gar nichts hat. Ich hättejetzt immer alles verbrauchen müssen, dann gäbe es kein Problem. Aber das wusste ich ja nicht. Ich bin auch fast sicher, so ist das nicht. Man versucht aber, mit allen möglichen komischen Begründungen an mein Geld zu kommen. Egal, wie wenig das ist. Das war ja mit gmbh und Einzelfirma nicht anders. Auf einmal sollte nur noch eine Hälfte zu mir gehören. Über Nacht, nur mit einer albernen Firmenkonstruktion hat man versucht, mir mindestens die Hälfte meines Vermögens abzunehmen. Esgibt etliche solcher Beispiele, die teilweise so ausgingen, dass ich mein gekd zwar behalten konnte, aber 10 Jahre nichts Neues verdienen und davon leben müssen bedeutet: nochmal das doppelte, was mir jetzt fehlt, was ich bei normaler Arbeit aber gehabt hätte. Aber dann hätte keiner hier noch Miete oder anderes Geld bekommen können, dann wäre ich weg gezogen. Und das verhindert man dann um jeden Preis, damit weiter Geld kommt, und zwar genau hier, oder man rennt mir überall hin hinterher und spielt (Unter-)Vermieter. Wenn ich heute frage, was denn nun morgen für kosten anfallen, wenn heitererer alles auf Kredit gewährt. Dann gibt es darauf keine Antwort. Das Prinzip ist immer nur: jetzt schaffen Sie mal ordentlich was ran, das nehmen wir dann schon.///. Und für die Rente fehlt fast alles, weil man immer alles wieder ausgeben soll. /////Da sitzen irgendwelche halbwüchsige auf Kinderschaukeln und rufen etwas wie “Zwegaet komm mal”. Also vermutlich der, der irgendwelchen idioten ihre Kosten auflistet und mit den Einnahmen vergleicht. Darum geht es ja nicht. Wenn man nur 400€ gibt, komme ich damit genauso aus wie mit 4000€. Das Problem ist anders. Egal, was ich verdiene, bekomme, habe oder in Zukunft bekommen könnte. Man guckt, wie viel das sein könnte, undversucht eine Konstruktion zu backen, mit der man mir das Geld abnehmen kann. Am Ende habe ich selber immer nichts. Kompliziert wird das, wenn es ins Minus geht, und andere nachprüfen, wieso eigentlich. Und dann will keiner was genommen haben. Oder schuld sein. ////E-Postfach mit Benachrichtigung. Ganz toll, wenn die Benachrichtigung auch kommt. In der Post, als ausnahmsweise mal eine Mail kam, derselbe Mist wie immer. Ich hatte dies nicht und deswegen sei jetzt das - Blabla. Im Grunde kann ich aber hin schicken, was ich will, es beachtet sowieso keiner. Wenn das schon fast drei Monate dauert, eine korrrktur im Datensatz vorzunehmen, und drei Jahre, und da ist immer noch eine alte Bankverbindung, die ich schon 10 mal gestrichen hatte, ok. Aber zwischen den Zeilen will gar keiner den Tarif ändern, darum geht es aber seit 2.5 Jahren. Sondern man probiert nebenbei, ob man noch einmal Krankenkasse kassieren kann. Da ist von Neu-Eintritt die Rede, obwohl ich schon seit 10 Jahren da drin bin. Aber nicht in dem Tarif, der sinnvoll wäre, sondern wo man jeweils das meiste Geld von mir bekommen kann. Wechseln ist praktisch unmöglich - bis auf ein paar windige Mails reagierte die Krankenkasse immer nur mit dem zusenden neuer Gesundheitsfragen, auf die dann neue Gesundheitsfragen folgte , und jedes Mal eine Beitragserhöhung, sonst nichts. Mir egal, die Hafte ist Kredit, die andere Jobcenter, ob ich den Kredit je zurück zahlen kann, weiß keiner. Mir nicht egal: ich kann gar nichts nutzen, ohne zuerst 1840€ SB aufzubringen. Und die habe ich nicht. Sobald ich wieder verdiene, ist der Basistarif aber wieder doppelt so hoch, wenn ich selbstständig bleibe, und wie hoch genau der volltarifsein wird, sagt man mir nicht. Das ist eine Art von Selbstbedienung, die kaum zu fassen ist. Aber so begann das Theater ja 2010. Ich vermute, man hat mein Angebot - wo die PKV 250€ kosten sollte, erstmal jedes Jahr gedanklich um 5000€ erhöht, und sich dabei schinmal 50.000€ Kredit genehmigt, die man mich bezahken lässt, indem der Beitrag dann 700€ war. Gebraucht - ich selber?- nichts. Ich hatte Geld wie Heu. Und ich vermute, man probiert das gleiche wieder, über Krankenkasse etwas zu leihen und zurück zu fordern, was ich gar nicht bezahlen müsste. Aber diesmal ist kein Geld übrig. Und der Beitrag sowieso schon so hoch, dass man da jetzt in Zukunft nicht beliebig viel drauf schlagen kann. Und nebenbei sind diese Gelder nicht für andere einfach mal übrig, sondern auch bei mir noch genug, was nicht abgedeckt ist. So fadenscheibige mails, wie - rückwirkend doch Basis - da ist dann was anderes faul. Irgendwer benutzt dann meine teure PKV, und ich kriege irgendwelche absagen oder notdürftig was billig geflickt etwa. / eigenartig ist, was denn 2010 dazu geführt hat, dass kurz nach dem Wechsel in die private das Affentheater begann, mich aus dem eigenen Labor zu vertreiben. Irgendwie hat man sich mit den Beiträgen doch Zahlungen gesichert, die laufendes Geld aus Mieten überflüssig machten, oder einem anderen das bezahken meiner Miete ermöglichten, so dass man mich da theoretisch nicht mehr als Bezahlkamel gebraucht hätte. Oder man hat nur doppelter Miete gerechnet, und statt Schulden anzuschreiben für die unberechtigte 2.Hälfte sich erstmal Geld aus Kredit genommen. Was aber nichts nützt, wenn man mich dann nicht weg lassen will, und immer weiter eine 2. Hälfte will. Es war ja 2015 wieder so, dass die sK um jeden Preis so getan hat, als sei mein Geld deren Geld gewesen, mit dem die sK Miete bezahkt hat. Das war es aber nicht. Dieser ganze Pfusch führt nur dazu, dass ich seit 10 Jahren praktisch nichts verdiene, und jetzt auch so langsam überhaupt keiner mehr was bezahlen kann. Und da wundert man sich auch noch. Das kommt alles daher, dass man mir am liebsten gar nichts geben oder bezahken würde, aber alles doppelt und dreifach abzurechnen versucht, und dann irgendwann kapiert, dass man es auch noch von mir haben will, was da an Geld kommen soll. Woher denn noch, wenn man mich nichts machen und nichtmal anständig wohnen lassen will. Statt ordnungsgemäß meine eigenen Einnahmen und Ausgaben zu optimieren, hält jeder den Deckel auf seinen Einnahmen drauf, dass da ja nicht weniger kommt als früher. Was es mir fast unmöglich macht, einfach einen Tarif zu wechseln oder umzuziehen. Die Folge ist, dann rechnet jeder mit Krediten, wo es aber sein kann, dass die nicht mehr bezahkt werden diesmal. Ersparnisse sind weg, sachwerte weiß ich nicvt, verdienen kann ich nichts. Und wenn gewusst hätte, auf was das raus läuft, hätte ich schon 2011 nichts mehr bezahkt. Das wäre genau richtig gewesen. Und nicht, 2021 muss dasselbe Wie 2010 noch immer bei mir raus gepresst werden, obwohl ich schon 10 Jahre nichts dafür bekomme.//Auch das ist typisch SK. Deren Schreiben 2015 und später haben immer offen gehalten, ob man mir eigentlich eine Arbeitsstelle oder Räume kündigen will. Sie wussten es nicht, haben aber einfach mal wild um sich gekündigt. Und jetzt heult man herum, dass in Aicha keiner mehr Miete bezahlt, und erst recht kein anderer mein Gehalt bekommt, den Man auf meiner Position sehen will. Geld, was ich ja auch nicht bekam, und vom Himmel fällt, ist auch sehr selten.///// Schon klar, bedroht. Aber - welche Wege geht sowas denn dann. Hintergrund: mir droht jemand, in einer Situation, ob ich nichtmal ein rivhtuges Dach über dem Kopf habe, und winkt mit Polizei, wenn ich nicht dies und das mache. Und ich denke nur, was ist das denn, und habe erstmal selber die Polizei informiert. Aber: Vorher lief da plötzlich noch jemand herum und schien auf den aufzupassen, der mich angepampt hatte. Ich kannte beide nicvt, die mich auch nicht, weil man mir erklärte, wie schön Bayern ist etwa, wusste scheinbar keiner, wo ich her komme. Fuhr aber ein Auto, wie es in der Nähe meiner alten Wohnung auch eines gab. Das stand da jahrelang in einer Halle, und wurde nur ganz selten bewegt. Bis ich 2010 scheinbar weg zog. Dawurde es an der Tankstelle drapiert. Wem das gehört, ob es dassekbe war, keine Ahnung. Aber eben deswegen: wenn schon völlig fremd - mit Fremden geht man eigentlich anders um. Prinzipiell kein Drama, aber ich hatte ja gerade Cux hinter mir. Dabei ist auch nicht immer klar, wer das ist unbekannt war die Dame da nicht. Aber auch nur selten da. Und dann war es irgendwann so, dass dasradio quatsche im Zusammenhang damit. Wieso ich nicvtgesagt hätte, “wir waren da auch”, dann wären wir jetzt raus. Vielleicht eine anspielung auf Kr vor 30 Jahren. Aber. Wo raus - und wieso wir. Und wo auch. Manche könnten Presse oder Polizei sein, erwecken aber den Eindruck, caritasu d Co. und dann entsteht eben der Eindruck, man schickt uberall personal hin, was von der Caritas betreut oder dort bekannt ist, wo ich auftauche. Ich glaube fast, man stellt mir da Knackis vor, um so zu tun, als sei ich auch im Knast gewesen, und kenne die daher. Das ist natürlich nict so. Man kann sich aber nicht auf einen einzigen fOrt festlegen scheinbar und veranstaltet das Theater uberall. // Das ist noch so ein Konstrukt: es gibt eine Karin, die Jura studiert hat, und eine andere auf einem Foto in meinen Ordnern, mit Kerzen und Körbchen bei einer Hochzeit. Ich habe keine Ahnung, wie die beiden Mädchen heute mit Nachnamen heißen. Aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass ausser mir noch eine in Passau gelandet ist. Eine der beiden könnte Holländisch sprechen. Das würde heißen, kaum erwähne ich irgendwo, dass ich nur vorstellen könnte, im Ausland zu arbeiten, schiebt man mir einen passenden Aufpasser zu. Irgendwann kenne ich die alle, die da die Bekannten kopieren. Einige sind ja schon doppelt scheinbar. /Das hörte sich aber nicht so an beim Jobcebter. Holland hat keiner erwähnt. Kurz zuvor meinte irgendwer, ich solle eine Anwältin kontaktieren, mit ähnlichem Vornamen, aber man dachte ja wohl, ich mache die Arbeit dann wieder. Woher diese Konstrukte immer kommen, die mein ganzes Leben in diese Region pflanzen scheinbar - obwohl ich ja nun wirklich nicht hier her komme, für jeden hörbar. Sehr eigenartig. ///// Man müsste mal definieren, was man heutzutage unter einem Team versteht. Früher war das eine klar definierte Liste mit Personen, denen klar definierte Aufgaben zugewiesen wurden, im Rahmen bestimmter Projekte oder Angelegenheiten oder Problemlösungen oder Dienstreisen. Das heißt, sogar als gewöhnlicher Mitarbeiter könnte man mehreren Teams gleichzeitig zugeordnet sein. Heute versteht man darunter scheinbar ein diffuses Gefolge einer zur Verfügung stehenden Gruppe von Personen, die jederfur sich zuständig sein können, für was die wollen. Hauptsache, sie sind so wie der, der glaubt, auf sie zugreifen zu können. Und sowas ähnliches erwartet man von mir auch - als wenn ich nur pfeifen musste, und schon kommen sämtliche Kontakte, die es nur irgendwie gibt, und machen, was ich will. Und wenn das nicht so ist, vermuten andere, da stimmt wohl was nicht, am Ende sind das gar nicht echte Kontakte, oder ich würde mich schlicht weigern, zu pfeifen. Der Gipfel dabei ist aber, wenn ich pfeifen soll, damit nicht ich, sondern andere davon profitieren. Und diese Option, die scheint dazu zu führen, mir uberall hinterher zu rennen. Nach dem Motto”deine Freunde sind auch meine Freunde” - bloderweise braucht man mich aber noch immer, um bei meinen Freunden was für die anderen heraus zu holen. Dazu habe ich aber keine Lust. Und dazu sind meine Freunde auch nicht da. Das ist ja fast so, als wenn mein Eigentum grundsätzlich von allen anderen mit benutzt werden kann. Was anfangs durchaus versucht wurde. // die leute denken falsch. Man geht immer davin aus, mir mein Leben organisieren zu müssen, und an meiner Stelle mit meinen Möglichkeiten arbeiten zu wollen. So, wie man sie sich vorstellt. Die Vorgehensweise müsste aber sein, sich zu überlegen, was haben die denn davon, wenn mir jemand hilft, der es könnte. Meistens nur Ärger mit denen, die irgendwie immer an mir dran hängen. Das ist doch keine Reklame, wo am Ende viel bei heraus kommt. Man neigt ja dazu, die leute zum geld hergehen zu zwingen, weil die das machen müssten, nicht etwa, weil denen was angeboten werden kann dafür. Und hier scheint sich etwas zu ändern. Während ein selbst ernanntes Team früher mich als ihre Gegenleistung anbot, in welcher Hinsicht auch immer hatte ich was, was andere nicht hatten unter einem Haufen armer Leute etwa und wurde da als Galionsfigur vorgeschoben. Heute nimmt Mann einfach meine sachwerte scheinbar und verkauft die, weitgehend ohne mich und ist damit viel besser als damit, mich dazu zu bringen, für andere zu arbeiten, ohne dafür bezahkt zu werden. Und das allein scheint der Grund zu sein, warum Auf einmal jeder probiert, ob er dann auch das sagen hat über mich. Natürlich nicht - an mir ändert sich ja nichts. Das heißt, die Leute sind nicht mehr in der Lage, Person und Geld zu trennen, und betrachten den Kontostand als Charaktereigenschaft. Genau genommen geht es keinen was an, was man hat, wenn man für seine Arbeit bezahkt wird. Und man kann auch nicht immer voraus setzen, dass jemand seinen Reichtum mit anderen teilen will. Vorzugsweise eben mit dem “Team”. In der Presse werden Teams so beschrieben, als sucht sich ein Häuptling seine Indianer aus. So ist das aber nicht. Die überwiegende Mehrheit der Teams besteht aus fast gleichwertigen Personen, ohne dass einer naturgemäß der Anführer ist. Den kann man jedes Mal neu bestimmen, falls nötig. Gehalt bekommt jeder sowieso, egal, wie die Aufgabe gelöst wird. So etwas organisiert sich von selber fast, wenn es einmal läuft, und fängt immer dann an, keinen Spaß zu machen, wenn die Fähigkeiten der Einzelner sehr unterschiedlich sind. Die einen langweilen sich, die anderen können nichts dazu beitragen, was einzelne längst fertig haben, und die lästige Dokumentation muss auch noch einer machen. Es kommt darauf an, ob eine Aufgabe existiert, die anspornt, oder ob man nichtmal Weiß, was man da soll. Ob am Ende was tolles entsteht, oder Hauptsache, dass das Papier mit dem besprechungspritokoll fur eine Dokumentation fertig Ist, die zeigt, wie fleißig alle waren. Dabei ist es übrigens meistens egal, wie das Team ist, wichtig ist nur der Arsch, der das Protokoll machen muss. / bei dämlichen Zielen nutzt oft das beste Team nichts, umgekehrt kann man die dümmsten Mitarbeiter motivieren, bei etwas tollem mitzumachen. Das Problem aktuell bei mir ist einfach, dass andere bestimmen, was ich toll finden muss, dass Teams sich selber ernennen, von denen ich nichts weiß, deren Protokolle ich aber schreiben soll, dass Ziele selbstverständlich sein müssten, auch ohne jede Mühe erreichbar, und lediglich gearbeitet wird, indem man einen fertigen Kuchen hinstellt, und Leute wild in Zutaten herum rühren lässt. Bis nach einer gewünschten Zeit der längst fertige Kuchen aus dem Schrank geholt wird, und alle sollen denken, er sei durch ihr herum wursteln entstanden. Tatsächlich gebacken wurde - gar nichts. Das Team ist lediglich dazu da, Arbeit vorzutäuschen und wird dabei regelrecht verarscht, oder verarscht selber, erwartet aber eine dicke Belohnung. Was denn? Den Kuchen, der von woanders kommt?//// Das Spiel ist Normalerweise aber nicht, wursteln solange Geld kommt, am Ende geht der Schrank auf und der Kuchen kommt raus. Normalerweise ist die Arbeit Mittel zum Zweck, das Ziel zu erreichen. Wenn Mann kapiert, so ist das hier aber nicht, man bekommt nicht das, wo man für gearbeitet hat, sondern das, was sowieso für einen vorgesehen war, dann macht es wenig Sinn, an etwas zu arbeiten. Bei meinem Labor schien ja eines der Probleme zu sein, dass ich viel mehr erarbeitet hatte, als das, was ich bekommen sollte. Da musste ja scheinbar erstmal ein Haufen Geld wieder vernichtet werden, weil der Kuchen im Schrank zu klein war, der für mich sein sollte. // und das “Team” dachte, es wird am Ende alles geteilt, also ist es ein Vorteil, Mitglied eines Teams zu sein. Das kann aber auch ein Nachteil sein, wenn die Motivation sich nicht darauf konzentriert, An Ende sein Stück Kuchen zu bekommen, sondern beim Geld vernichten zu helfen,und davon möglichst viel ab zu bekommen - was aber keineswegs die ganze Zeit jedem als seine Arbeit bezahlt wird, nur, weil er Teammember sein soll. /// dabei ist der mit dem Kuchen im Schrank sogar ziemlich egal. Das weiß der aber nicht scheinbar.///jetzt ist das ganze Geld weg, es hat keiner geholfen, dass es nicht verbraucht werden muss, alle unzufrieden, weil nichts mehr rein kommt, und dabei kann man sich seinen Kuchen auch noch sonst wo hin stecken, den ich ursprünglich mal bekommen hätte. So ungefähr ist ja die Situation.//// Witzig: es gibt hier ein Haus, mit kleinen Hunden, die bellen, wenn ich mit einem größeren Hund vorbei laufe, vor dem Haus sitzt oft eine dicke Katze. Die macht das auch. Zwar ohne zu bellen, aber deutlich erkennbar rüstet die sich zum Angriff, wenn die den Fremden Hund vorbei laufen sieht und geht sogar hinterher. Einmal dachte ich, die geht wirklich an meinen viel größeren Hund. Zum Totlachen. Die verteidigt keinen Nachwuchs, sondern reagiert genau wie die Hunde. Wenn irgendwann einer mal seinen Dackel im Baum sitzen hat, sollte er mal gucken, ob es nebenan eine Katze gibt .......//// Genau so ein Stuss. Ich meine mit Anwalt Anwalt, nicht Labor-Mitarbeiter. Als wenn ich jetzt einen anderen ingenieur einstellen würde, damit der den Gerichtsmist macht, den die sK in albernen Klagen ausbrütet. Irgendwie wissen die nicht, was ein werkstofflabor ist. Blöde Affen. Was nicht dafür spricht, SK oder Fernsehen sei Uni Bochum.////In cux hatte man angedeutet, Kaiser hätte mein Labor vor dem Zugriff Dritter verstecken wollen, aber blöderweise hätte ich ja vor Gericht schon in den Klagen rein geschrieben, um was es geht. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass jemand mir etwas zurück legt, sondern dass man es mir so oder so wegnimmt. Wer, kann mir dann auch egal sein. /komisch daran, es gab keine schulden damals, wieso sollte jemand es wegnehmen, so dass Kaiser oder wer es hätte verstecken müssen. Das deutet ja höchstens an, dass man schon vor hatte, sich bei mir weiter zu bedienen, bis ins Minus. Oder dass es schon ein anderer verpfändet oder verkauft hatte. Oder jobcebter-Gehälter darüber laufen ließ. Obwohl ich keine Mitarbeiter hatte.//:Dasselbe: natürlich habe ich Listen, selbst jede Bilanz hatte Listen meiner Laborgeräte. Aber da fragen wildfremde Leute danach, wo ich monatelang dran gearbeitet habe. Mit welchem Recht denn? Deswegen wollte ich ja mal endlich einen eigenen Anwalt, der für mich arbeiten MUSS. Nicht irgendwer, der für sich selber arbeitet und auch mein Eigentum an Land zieht. Nichts zu machen. In cux auch nicht. Außerdem hatte ja scheinbar schon immer auch ein anderer herum gewurstelt und Listen erstellt, wo ich mich frage, woher man denn wissen wollte, was das alles ist. So eine Liste hätte ich gern mal gesehen. Das Prinzip ist immer, liefere ich nichts - tut man so, als gehöre es mir nicht. Toller Beweis. Friss oder stirb. Was ja noch lange nicht heisst, mache ich, was der andere will, bekomme ich mein Zeug zurück. Der benutzt mich doch nur als billige Arbeitskraft. Das war in Aicha noch Polizei, zwischen Tür und Angel, die fragte, ob ich Listen hätte. Und in cux das Jobcenter, wo man die Listen haben wollte. Da hätte ich aber noch gar nichts gehabt, ich besaß ja nur noch einen Koffer, und musste erst einen Drucker kaufen, um überhaupt was machen zu können, und flog kurz danach schon wieder raus. Auf die Straße. Außerdem - dass ein jobcebter in cux zuerst Listen will, also explizit danach fragte, nicht etwa nach der üblichen Angabe zum Vermögen, war schon ungewöhnlich. Ich kannte das ja alles überhaupt nicht. Aber ich habe Texte wieder erkannt, mit denen man mich schon drei Jahre mit den Klagen beschäftigt hatte. Und die kannten meine - und waren wenig begeistert. Wieso jetzt Cux, war für mich komplett unverständlich. Bei mir stand immer nur SK als Kläger drauf. Nach Listen hat mich keiner zuvor gefragt. Man geht da einfach überall rein, und schmiert Nummern auf meine Maschinen. Allein das ist schon unglaublich. Und natürlich eine endlose Quälerei gewesen, dabei zusehen zu müssen, dass dauernd einer einbricht oder was weg nimmt -10 Jahre inzwischen - oft war täglich was - und vermutlich hatte man genau das beabsichtigt, mir auf den Sack zu gehen - und keineswegs Interesse daran, die Dinge zu ordnen. // jede irgendwie geartete Beziehung ist bisher noch immer daran gescheitert in Bayern, dass jemand bei mir kein Geld mehr raus kam. Also geht man oft schon rein in Besprechungen mit dem Hintergrund, na, wann kommt denn das mit dem Geld, Gewinn oder Vorteil. Aber Besprechungen kommen ja kaum noch vor. Im Grunde teilt man mir etwas mit. Das war es dann aber auch. Oder man fragt etwas, kommentiert es aber nicht. Von mir aus, aber welche Begeisterung soll das denn bei mir wecken. Am Ende denkt man sich doch - lasst mich in Ruhe mit dem Krampf. Und dann scheint ein weiteres Ziel erreicht, was man als “nicht mehr ansprechbar” bezeichnet. Mit welchem Recht auch. Und sowas gibt es ab und zu in irgendwelchen angeblichen Gesetzen und Richtlinien. Auch hier wage ich zu bezweifeln, dass man einem Jobcebter Tag und Nacht Erreichbarkeit Zusagen muss. Immerhin - ein ingenieur mit 400€ netto, der wird dann unter Umständen mehr als Vollzeit benutzt. Auch für diese Klagen. Ich glaube nicht, dass man das darf. Auch nicht jede Firma ohne weiteres. Da kommt aber auch seit 2019 nur noch sehr wenig. In Cux sah das schon wieder nach Vollzeitjob unbezahlt aus. Ich weiß nicht, was das ist, aber meiner Meinung nach irgendwas, was keine Behörde und auch keine Hilfsorganisation ist, wo ich mit zu tun habe. Ob Banken so agieren, weiß ich nicht. Inkasso-Unzernehmen? Oder ob jemand befürchtet, ich komme dahinter, was das ist, und man will das nicht. Und ist deswegen so aggressiv mir gegenüber - keine Ahnung. Klar ist doch nur, es fällt auf, polizei ist immer sofort dabei, und es bringt nie was. Was hat man denn von der einschüchterei, wenn irgendwann überhaupt nichts mehr raus kommt dabei. Auch Lorbeeren verdient mit mir keiner mehr, und mit den albernen Klagen macht man sich lächerlich. Statt einfach die echte finanzielle Situation zu klären, gibt es Märchenstunden, wo man mir alles erzählt, bloß nichts, was realistisch klingt. Zahlen gibt es überhaupt nicht. Man erwartet, ich soll froh sein, überhaupt leben zu können. Man kann auch einem Kind erzählen, es soll froh sein, ein Stück Schokolade und ein paar Socken zu Weihnachten zu bekommen. Den bleibt nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden, aber gut findet es diese Geschenke sicher nicht. Interessant ist auch, wenn ich etwas zunächst gut finde, dann denken andere, toll, mit 150€ im Monat ist die zufrieden. Und dann scheint im Hintergrund eine Maschinerie in Gang zu geraten, die den Zustand dauerhaft zementiert, und wundert sich dann, wenn ich ein Jahr später alles andere als zufrieden bin, wenn ich auch noch mein ganzes Eigentum gegen diesen Mist eintauschen soll, man erwartet persönlich viel mehr Achtung, als ich sie oder andere sie objektiv aufbringen könnten. Und das wird so langsam immer weniger, was da an besonderer Achtjbg überhaupt noch für jemanden übrig ist, der Leuten solchen schweinestall anbietet. Damit fing es ja an. Noch mehr Verachtung mir gegenüber kann man mir ja kaum zeigen. Von mir aus. Aber dann kann man nicht erwarten, dass ich unheimlich viel Geld ranschaffe, zur Belohnung auch noch arbeite für solche Leute. Die haben ja wohl einen Knall. Ich vermute, man hat sich das von mir erhofft, ich sei so bekloppt - man muss nur mal fragen, und schon gibt es Geld von mir. /und wie peinlich - ich bin keineswegs Kaisers blöde Tochter, sondern hoch qualifiziert. Auf meinem Gebiet, wo man mich aber nicht arbeiten lassen will. Aber auch fachfremd sind totale Blamagen bisher nicht dabei gewesen. Also probiert man es mit persönlich provozieren, um auf unterstem Niveau anzugreifen - was man ja offenbar nicht sein lassen will. Ich wollte nur mein Eigentum. Nix zu machen,/ Neues hört sich so an, als dachte man, ich würde jetzt irgendeine Firma anrufen und Geld verdienen, und wundert sich, wieso ich das nicht mache. Einerseits wegen der finanziellen unklaren Situation, andererseits, weil ich keiner Firma sagen kann, was genau ich noch machen kann, Flüge ins Ausland etwa könnten nicht möglich sein bei Schulden, falls es welche gibt. Dann ist das Risiko, man schiebt sich immer zwischen mich und meine Kontajte, oder mischt sich ein. Angenommen, man verliert Kunden , sucht man einfach einen neuen. Normalerweise geht das. Bis 2010 konnte ich mich ja kaum retten vor Firmen, die mir Aufträge gaben. Aber verliere ich eine Arbeitsstelle nach der anderen, weil irgendwelche Arschlöcher mit mir spielen, dann ist die Zukunft im Eimer. Noch mehr als sowieso schon. Ich hoffe daher immer noch, es kommt raus, wer das ist, der überall dazwischen geht. Dabei zeichnet sich inzwischen ab, dass zB die sK offiziell zwischen mir und Kunden stand, und ihre Funktion so sah, an meiner Stelle mit Kunden zu reden, um mir dann Aufträge selber zu erklären. Oder eben - mir erst gar keine durchzureichen. Als meine gmbh quasi. Wenn mir jetzt sK nicht passt, und ein anderer diese Funktion will, gibt das doch dieselbe Bruchlandung, weil mir in erster Linie nictt passt, wenn mich jemand als Sklave betrachtet. Und dann jemand anders vermutlich auch rechnungen an Kunden selber stellt. Dann bin ich weder bezahlt, noch besteht die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Toller Status.//hier ist es eben so, dass überhaupt keiner von Arbeit redet, aber jeder denkt, ich sei irgendwo eingestellt und suche und brauche nichts anderes. Die SK hat mich einfach zugeworfen, mit Gerichtsmist. Und war vermieter, was bei Kaiser aber anders war. Da war ich Mitarbeiter. Aber nur, bis ich selbst ein Labor hatte. Wenn jetzt die sK Vermieter war, als Kaisers Nachfolger, dann war ich deswegen noch lange nicht deren Mitarbeiter./ Man deutet oft an, die sK sei Uni Bochum gewesen, und Kaiser vorher auch, was bedeutet, die Uni hat die ganze Zeit mein Gehalt bezahlt, ich habe es aber nicht bekommen. Da könnte man nochmal genauer nachfragen, was das sein soll, was andere da denken. Ich halte das für Unsinn.///// Ich vermute, es gibt ein persönliches Problem, wo fast jeder irgendwann bemerkt, dass man mich blamieren will, oder Bkoss stellen, oder klein machen, und das klappt nie. Nicht, dass es nicht gäbe, aber es macht mir nichts. Und auf der anderen Seite kommen die meisten nicht mit, was Fachwissen innirgendeinem Gebiet betrifft, was am Ende immer ein Argument ist, andere auszustechen. Ab kann von mir halten, was man will, aber mit falschen Behauptungen, Beleidigungen, gepfuschten Urteilen oder verboten wird mich keiner von sich überzeugen. Und im Gegensatz dazu wusste man, dass ich Kaiser unantastbar gut fand. So, dass keiner Kaiser verklagt bekam, aks man schon dachte, jetzt sei es aber sicher möglich. Jeder, der Kaiser für den ultimativen Blödmann an der Spitze einer Firma hält, findet sich nur schwer damit ab, dass er keine Alternative für mich ist, und ich den jeweils anderen nicht besser finde, und lieber demjenigen zum Reichtum verhelfe statt diesem Blödmann im Wald auf einem Baum. Man wusste ja bis 2018 nicht, welcher Kaiser eigentlich, weil man nicgt glauben wollte, dass das der sein soll, der tatsächlich gemeint war. Man hat ja 25 Kaiser probiert, die man für wahrscheinlicher und passender hielt. Es geht nicht nur darum, gegen mich anzutreten. Das ist ein Kampf andere gegen Kaiser. Und ich dachte, damit müssen die hier ja mal Fertig werden, außerdem gibt es noch ganz andere auf der Welt. Mit dem Problem. Ich kannte solche, die meisten in der Region nicht, die nie im Konzern gearbeitet haben etwa. Der zweite Kampf war dann - die eigenen Pissnelken gegen mich - wo ein Altersunterschied von 30 Jahren im Grunde ausschließt, dass eine 18jähruge genauso gut war wie ich, oder besser. Das könnte auch keiner gewinnen. Und zuletzt geht es eben darum, personal gegen Technik, wo man den Eindruck Hat, hier sitzen die sozial-Fuzzys mit ihren Standards auch auf einem Baum, wo andere mit ihrer Technik im Weltall rum fliegen. Ich fände, man sollte den meisten erstmal zeigen, was andere für einen akzeptablen Standard halten, bevor jeder seinen eigenen im Kreuzzügen durchsetzt. Das kann nicht sein, dass das alles Akademiker sind, und die Konzerne vor Gericht gezogen werden, wenn der Mitarbeiter kein Fussbänkchen an seinem Arbeitsplatz hat, und der, der in der soxialschiene steckt, kämpft dafur, dass seine Leute bei der Tafel was zu essen bekommen. Aber der mit der Tafel hat Recht, weil Leute immer vor Maschinen gehen sollen. Da sind mir die Firmen doch deutlich lieber, die den Leuten das Geld verdienen ermöglichen. Genau das machen die sozialtanten nämlich nicgt, dann verlieren die ihre Kundschaft ja an die Industrie. Und ich habe den Eindruck, man hindert mich aktiv daran, zu verdienen, und erwartet dann, dass ich froh bin, Hilfe zu bekommen. Münchhausen 4.0 - das kann ja nun nichts werden. Allein die Tatsache, dass man immer mit anzeigen, klagen und Gericht droht, zeugt dich von totaler Unfähigkeit, mit mir umzugehen, obwohl ich damals hoch motiviert, freiwillig und begeistert hier anfing. Da wiederum das Problem, man will mich ja auch nicht weg lassen, weil die Peinlichkeit droht, woanders bin ich wieder erfolgreich. Wenn da keiner herum stört, ist ein normales Ingenieur-Gehalt ja mehr als das, was die meisten hier verdienen, und dann wollen die auch noch mein Geld. Das ist ja das allerletzte. Wenn man selber erzwingt, dass jemand Hilfe braucht, und dann bei demjenigen über leben und Tod entscheiden will, indem man hilft oder nicht - und sich dabei wichtig vorkommt, dann stimmt da was nicht. /so ähnlich, da arbeitet jemand für eine Hilfsorganisation, handelt aber ausschließlich nach eigenem Ermessen. Ob, wem Und wie geholfen wird, entscheidet er allein. Das geht einfach nicht. Beispiel; herbergsverein sei zuständig, der Verein weiß aber nichts davon. Dort betrachtet man es als Option, keine Pflicht. Wenn Man dann eben riesige Gebäude sieht, die man den Hilfsorganisationen bezahkt, und selber hat man nichtmal Ein dach über dem Kopf, dann ist die gesprachsbasis eine andere, aus meiner Sicht - als wenn dort einer denkt, toll, da kommt eine und spendet was, oder stellt Leute ein. Früher mal. Und die sind dann insgeheim schon beleidigt, nichts zu bekommen, sondern was tun zu sollen. Normalerweise gehe ich nie voreingenommen auf wen auch immer zu, sowohl nach oben als auch nach unten ist das mehr oder weniger neutral, was ich von jemandem halte. Aber wenn man anfängt, an mir herum zu erziehen, weil man mich gern anders hätte, in der Regel meint man, mein Geld soll ich leichter rausrücken - das steht doch keine zu, gleich in den ersten drei Minuten. Ich würde das als einschüchtern bezeichnen, was man da probiert. Sehr sozial ist das nicht, gebildet meist auch nicht, fachlich komplex sowieso nicht, und erfolgreich auch nicht. Was soll ich da gut finden. Mir alles egal, aber nicht, wenn man anfängt über mich zu verfügen. Caritas etwa, in Cux gehört, wie das mit Post und Jobcenter geht. Aber schon auf dem Flur Drohbriefe, was alles passiert, wenn man nictt pünktlich ist - wobei ich mich frage, haben die sonst keine Probleme? Bin ich drei Jahre alt? Und nach 2 Wo war der Spuk vorbei, ich suche nach Resten meiner Post - und ohne dass irgendwas war, hatte man entschieden, kein Wort mehr mit mir zu reden, mich zu ignorieren, latent anzugiften, wenn ich nur den Mund aufmachte, um was zu fragen. Und sowas ist weder üblich noch angebracht. Eine Frechheit im Grunde. Und wenn das dann der letzte Kontakt ist, bleibt genau das in Erinnerung. //eine zweite Beobachtung, da weiß ich nicht, ob caritas oder nicht, das betraf eine Szene auf dem Campingplatz, wo man Angst um sein Geld hatte, und mich deswegen schon anpampte, und da schien dann eine kleine zierliche Frau als Aufpasser anzurücken, um zu gucken, ob ein relativ kräftiger großer Mann sich anständig benimmt. Was genau das war, keine Ahnung, da schien man aber nicht mich, sondern den Angestellten dort kontrollieren und beaufsichtigen zu wollen. Was einen im Grunde nicht nur stutzig macht, sondern irgendwie warnt, dass da irgendwas komisch sein könnte. Und so einen Aufpasser will mir dann auch andrehen, sobald man in irgendeiner Form mit den Leuten zu tun hat? Was hat denn meine Person damit zu tun, ob ich viel Geld habe oder nicgt. Und sobajd ich nichts habe, wirkt das wie ein Stück Brot im Ententeich. Da stürzt man sich auf mich?? Es gäbe ja begründbare Kritik. Ich habe überhaupt keine Lust dazu, mich mit irgendwem auseinander zu setzten. Der am liebsten mich verklagt. Und sonst nichts. Woanders würde man Aber anders arbeiten, miteinander, nicht gegeneinander. Bei mir ist man von Natur aus dagegen, egal, was ich mache, spätestens wenn ich etwas nicht mache, was jemand willkürlich von mir will.///einerseits erweckt man immer den Eindruck, man weiß Bescheid, andererseits will man aber nichts antworten, wenn man danach fragt. Man sagt, die leute erwarten Geld für Informationen. Offiziell spielt man dann Anwalt, aber inoffiziell ist das Korruption. Das kann ja wohl nicht sein, zumal man ja nicht wer weiß was wissen will, sondern akute Probleme lösen muss, wo irgendwelche Informationen nötig sind, und wenn man nur wissen will, wann der Bus fährt, weil das Handy gerade leer ist.///// Sehr eigenartig - wenn Leute durch Kneipen ziehen, dann werden doch die wenigsten auf Kneipen verzichten, wenn man den Laden abends früher schließt. Man würd weniger lange bleiben - und hatte bis dahin Gelegenheit, jeden anzustecken. Da ist das dann ja auch egal, ob man bis 23 oder 2 Uhr da rum sitzt. Wobei ich weder in Köln noch in Cux unheimlich volle Gaststätten nach 23 Uhr in Erinnerung habe. Ob das dann die Masse der Ansteckungen verhindert? Karneval ist das dann in Köln anders. (Die Frage ist, spielt man hier wieder nur blöd auf gebau zwei lokale an, so dass das zweite wegfiele, weil das erste um 23 Uhr geschlossen hatte, und dann das zweite auch nicht mehr geöffnet wäre. Das galt mal 14 Tage, wo ich überhaupt keine bleibe hatte, und dann bis 5 morgens in dem einzigen Lokal war, was so lange offen war. Problematisch war schon - sonntags war zu. Da musste man sich dann in irgendwelchen Ecken herum drücken. Man findet dann irgendwelche halb beheizten Nischen vor Aufzügen oder irgendwas, was nicht schließt über Nacht. Aber mit einem alten lahmen Hund im Winter ist das nicht witzig, ohne Geld teilweise ginge gar nichts. Kein Bus, kein Kaffee, das ist wirklich so, dass ich Glück hatte, entweder Probleme zu verhungern oder Probleme zu erfrieren hatte. Nie beides. Man wollte damit scheinbar lediglich probieren, ob ich nicht doch noch Geld habe. Es gab ja ein bisschen vom jobcebter in cux, oder herbergsverein, hinterher gäbe ich gehört, für eine Rückfahrkarte. Aber das ist ja in 4 Nächten Hotel weg. Ob solche Methoden, die scheinbar von Hilfsorgabisationen durchgeführt werden, um An das geld der Leute zu kommen. Ob das zeitgemäß ist, das glaube ich nicht. Zumal ich schon 1,5 Jahre vorher angefangen hatte, darauf hinzuweisen, dass das Geld ausgeht, und gefragt hatte, zb bei der Krankenkasse, wie das dann geht. Es wird ja immer wieder so sein, dass man etwas spart und vielleicht übrig hat. Das kann doch nicht jeees mal dazu führen, verhungern oder erfrieren zu müssen, wenn man das schwer zusammen gesparte bisschen nicht rausrücken will. Das ist ja kaum 4-Stellig. Und für ein paar hundert eur so einen Zirkus, wenn man schon Hunderttausende verloren hat bzw. zurück lassen musste, als sachwerte? Das ist ja zunächst sowieso nur Darlehen, bis das Jobcenter nach 6 Monaten entscheidet, ob man zurück zahlen muss oder nicht. Was soll das denn, Jenanden zu Beginn der 6 Monate derart zu quälen und zu plündern. Und nicht nur einmal. Das ungewöhnliche war ja schon, dass kurz bevor die Bezahlung der Wohnung bewilligt worden wäre, doch noch der Rauswurf kam. Als keiner mehr damit rechnete. Und ich schon 40 kg abgenommen hatte wegen nichts zu essen. Was angeblich störte, war genau das Gegenteil. Ich bekam 4000 eur von einer Versicherung, und damit war ich nicht ausreichend pleite, und dann greift scheinbar der Schutz nicht, den das jobcebter gewährt, und die Übernahme der Schulden nicht - und alle Schulden sind schlagartig wieder da, die dann jeder selber eintreiben darf. Von mir aus, aber da war das Jobcenter ja noch gar nicht zuständig. /wie kommt man denn darauf, kaum, dass ich mal Wieder was zu essen habe, gleich wieder über mich her zu fallen. Und beliebiges Geld zu wollen. Diesen Mist hätte ich gern geklärt. Man munkelt in cux. Das war sozialhilfe, die man nur vorenthalten hat, um sie dann auf einmal auszuzahlen. Aber nur den Teil ohne Miete und PKV. Wenn das so war, dann würde meine Wohnung doch bezahlt. Und dann hätte man überhaupt keinen Grund gehabt, mich rauszuwerfen. Das war ja auch nie das Problem, ich wollte ja schon lange weg, diesem Mist ausweichen. Aber bis heute gibt es ja keine Alternative. Dieses dreckloch hier hätte man mir doch wohl nicht anbieten wollen, so dass ich freiwillig da einziehe, obwohl ich Aicha noch hätte bezahlen können. Durch die Blume deutet man an, ich war hier schon jahrelang gemeldet, ohne das zu ahnen, damit man an meine Post kam. Wie geht das - ohne meine Unterschrift. Als ich es nicht mehr bezahlen konnte, hätte ich ja noch sachwerte gehabt. Da hat auch nie einer reagiert, als ich die Bank gefragt hatte, wie man etwasverpfändet. Und seit 8 Jahren reagiert keiner, weil alle Aufträge und Einnahmen ausbleiben. Prinzipiell ist ja jetzt nichts anders. Es gibt dümmliche, halbe oder gar keine Antworzen, bis zu verboten, das Labor zu erwähnen. Mann will Insolvenz anmelden? Obwohl die gmbh gar keine Ausgaben hatte? Die wäre ja nie pleite geworden. Und mein privates Eigentum besteht aus so vielen Sachwerten, dass keiner genau sagen kann, wann ich pleite bin, weil keiner weiß, was es wert ist. Das Problem war: die sk hatte überall schon Räumungsklage drauf, so dass ich gar nichts mehr verkaufen konnte. Aber es muss mir noch gehören, sonst sind diese Urteile falsch. Ich bin Dr.-Ing., aber jeder zieht eine dämliche pissnelke vor, um mit der dann darüber zu reden, wo ich in Zukunft wohne? So langsam hört es sich auf mit lustig. Eines Tages wird diese ganze Gegend platt sein, und zwar von eigenen Leuten, die dazu neigen, sich für falsche Urteile zu rächen. Dann grinsen die pissnelken auch nicht mehr. Ich bin relativ sicher, dass das so kommt, aber mir nutzt es nichts mehr.// Genau wie ich meine Situation überhaupt nicht akzeptiere - und es ist sehr wohl ein Problem, wenn man so behandelt wird. Man kann nur nicht viel machen, um dies zu ändern. Ich warte jeden Tag auf eine Gelegenheit, endlich mein Zeug zu bekommen und weiter zu arbeiten. Ststtdessen nur affenpiss. Seit 10 Jahren, egal mir wie viel gekd.//// .Das ist doch genau so ein dummes Zeug, Gurtpfkicht sei heute kein Problem, damaksgrosses Geschrei, von wegen Freiheit einschränken. Gurte vor 40 Jahren waren lebensgefahrliche Dinger, die einen an eine Art Klappstuhl aks Sitz Banden. Es hat 25 Jahre gedauert, bis revamp-Sitz und Automatik-Gurt Komfort und Sicherheit gewährleisten konnte , so dass man dies akzeptiert. Wenn das Meer noch so wäre, dass Leite den Teil am Hals mit irgendwas umwickeln mùssten, was nicht in den Hals schneidet oder mit einer Hand den Gurt vom Körper, mit der anderen das Lenkrad hielten, dann wäre die Wirkung eines G urges fragewürdig. Umgekehrt hat keiner Lust, etwas zu entwickeln, was dann keiner braucht. Es ist definitiv nicht so, dass Leute heute etwas akzeptieren und früher nicht. Es sind ganz andere Begebenheiten damit verbunden inzwischen. Da muss man aber erstmal hin. Vom Ersten Gesetz 10 Jahre Gemecker bemerkt dann ja keiner mehr. Auch das wäre heute anders, das Internet würde Plätzen vor Kritik. Es ist auch überhaupt kein Problem im Sommer ganz ohne Kleidung im Wald zu überleben. Aber ob das nötig ist, ist eine ganz andere Frage. Wenn man muss, macht man vermutlich sogar das, wenn es ein Überleben sichert.////:/:: und Regeln sind irgendwie zwei paar Schuhe geworden. Während man normalerweise nirmale einfach beachtet, scheint es eine Sorte von Regeln zu fegen, die als Mittel zum Zweck genutzt werden, jemanden dafür bestrafen zu können, eine Regel nicht einzuhalten. Etwa weil das, was passiert, wenn er sich an diese Regel hält, noch viel schlimmer ist alsdie Strafe, die es gibt, wenn man erwischt würde. Das ist aber der beste Weg zur Abzocke, wenn Personen merken, man muss nur das Einhalten von Regeln unmöglich machen, und schon kommt Geld. Oder umgekehrt: etwas zu fördern, was nichts mit der Zahlung zu tun hat, sonst würd einem der Geldhahn zugedreht. Und dann kann man nicht leben, würde also entscheuden müssen zwischen irgendeiner Unterschrift und Verhungern. Ich bezweifle, dass man mit so erlangten Dokumenten durch kommt, und dass im Zweifel Unterschriften, die so zustande kommen, überhaupt etwas wert sind. Meistens ist es einfachnur egal. Ich weiss zum Beispiel bis heute nicht, wieso es jedes Mal uberall Theater gibt, wenn man einen Ausweis verlängert oder neu ausgestellt haben will. Das scheint einerseits banal zu sein, einige meinen, es läge in deren Gnade, etwas auszuteilen oder nicht. Das kann mit der Höhe einer Miete zu tun haben, die noch 6 Monate weiter bezahlt wird, auch wenn man schneller auszieht. Aber man scheint sich die Hartz4-Obdachlosen auch gegenseitig weg zu schnappen - nicht etwa, zu vermeiden. Und hier könnte eine Rolle spielen, dass man auf eine Art Betreuung hinaus will, bei der zb Klagen vor Gericht nichts kosten sollen, angeblich. Das ist vermutlich deutlich lukrativer als nur eine billige Miete, wenn da Anwaltskosten mit 150€ pro Stunde anfallen. So ganz durchschaut habe ich das noch nicht. In aicha hatte ich die ganze Zeit einen Ausweis, wurde aber wie pleite und obdachlos behandelt. Als ich das noch gar nicht war, drängte man auf so einen Ausweis. Als ich eine Unterkunft hatte, gab es keinen und als ich keine hatte, und deswegen weg wollte, sollte ich zuerst noch einen ausweysheran schaffen, sonst hätte es kein Geld gegeben, was dann aber scheinbar unbedingt erforderlich machte, gerade dort nicvt zu bleiben, wo ich gerade noch Ausweis und Konto bekam. Mit erheblichem Aufwand. Und dann findet man heraus, mit Hilfe bestimmter Organisationen, die dann der Gemeinde erklären, wie das geht, kommt man einfacher and Ziel - um dann fest zu stellen, man benutzt ganz andere Adressen. Auslöser dieses Theaters war möglicherweise, dass es neu für den Herbergsverein war, dass ich auch mit abgelaufenen Ausweis Geld bekam. Was ja so viel bedeutet: wer auch immer an abgelaufene Ausweise kommt, kommt damit an Geld. Das ist aber prinzipiell genauso, wenn man sich jederzeit einen neuen ausstellen lassen kann, ohne dass der alte entwertet wird, was bei Diebstahl oder verloren kaum geht. Es würde ja nur dann auffallen, wenn rechtmäßiger und falscher Inhaber beide das gleiche Geld wollen. Aktuell versuche ich, heraus zu finden, ob für mich einmal, eineinhalb mal oder zweimal Geld fließt, was man vermutlich von meinem eigenen vermögen abbucht, ohne dass ich es komplett erhalte. Konkret: gaukekt man eine teure Adresse vor, plus meiner billigen echten, und lässt sich beide bezahlen, oder dient die teure Adresse dazu, so viel Geld abzuzweigen, dass davon meine gesamten Kosten bezahkt werden können. Das heißt: wenn ich eine andere Wohnung will, reicht es wieder nicht, obwohl aktuelle und neue gleich teuer sind. Dann würde die teure wegfallen, und unter Umständen weniger Geld übrig sein als jetzt - je nachdem, was das hier wirklich kostet. Vermutlich weniger aks ich aufgeschrieben bekomme. Oder würde dann statt 1,5 mal voll zweimal kassiert. Das verhindert ein Ausweis nicht, wenn man Firmen benutzt, bei denen beliebig viele Mitarbeiter aus firmenvermögen bezahkt werden können. Bis das Vermögen verbraucht ist. Und sachwerte auch. Daher ist immer die Frage: was ist mit meinen Sachwerten, und wer setzt sich noch alles auf eine Gehaltsliste, obwohl er nie Mitarbeiter war. Die Leute gibt es, das ist nicht das Problem. Mehr, ob das, was man an Kosten aus der Firma zieht, überhaupt von der Firma übernommen werden muss. Also, ob da einer für mich mein Gekd ausgibt, und alle möglichen anderen gleich mit versorgt. Der Unterschied zu normaler sozialhilfe: diese Leute gaukeln damit ein Arbeitsverhältnis vor, oder würden gar keine Sozialhilfe bekommen. Aus Firmengeldern bezahkt geht das aber. Die Überlegungen kommen nur aus der Beobachtung: wieso habe ich mein Labor nicht. Und zwar nicht, seit es Schulden gab, sondern kurz bevor man dachte, ich kann von Konto x keine Miete mehr bezahlen, weil es leer wird. Ein Problem WAr ja dann, dass ich auch noch Konto y gehabt hätte, aber schon raus geflogen war. Das wollte man unbedingt auch noch in Aicha kassieren. Deswegen alle nach Cux, hinterher, um die paar Eur auch noch einzusammeln? Und ein weiteres, dass man denkt, jedes Geld, was ich bekomme, muss für Miete in aicha durchgereicht werden. Man erklärt das so, dass man dachte, mich gibt es nicht. Und deswegen ist es vorteilhafter, mir keinen Ausweis zu geben. Dann kommt man einfacher an Geld, was eigentlich für mich ist. Das scheint aber nicht immer konsequebt so zu sein. Ab und zu tut man zumindest so, als bekäme ich natürlich uberall einen Ausweis, versucht aber Dokumente zu fordern, von denen man weiß, dass ich nur schwer dran kommen könnte, wenn sie in der Wohnung waren. Und ganz findige sagen mir nicht, dass ein Dokument fehlt - und nutzen das dann als Ausrede, mir nichts ausstellen zu können, wenn einer nachfragt. Es gibt jedenfalls nichts, was noch ohne Zirkus geht, außer einkaufen im Supermarkt vielleicht, sofern man bar bezahlt. Was falsch an der neuen Regel ist, vermieter müssen Mietern bescheinigen, etwas gemietet zu haben, ist offensichtlich: Vermieter missbrauchen die macht, Leuten Personalausweis und oft Geld verwehren zu können - scheinbar hat sich schon eine Kultur entwickelt, Leute wie Sklaven zu halten, die darauf angewiesen sind, die Mietgeber-Bescheinigung zu bekommen. Sonst gibt es keinen Ausweis. Zumindest muss man bekannt geben, wie man auch ohne Wohnung oder vermieter notfalls an einen Ausweis kommt, ohne jemanden als obdachlos zu diffamieren. Genau das will man aber wohl verhindern, dass jemand irgendwo gemeldet oder mehrfach gemeldet ist, und unberechtigt sozialhilfe kassiert. Dazu kommt ja noch - auch Untervermietung zählt. Es ist ja viel lukrativer, statt eine Wohnung fünf Mietgeber-Bescheinigungen auszustellen, wenn derjenige gar nicht da wohnen will, sondern nur einen Ausweis braucht, und fünfmal Miete zu bekommen. So ähnlich scheint das ja in Aicha zu sein, wo ich bemerke, ich habe Räume gehabt, die andere für sich genauso beanspruchen scheinbar. Nur waren die da nie. So dass dies erst später auffiel. Oder immer dann, wenn ich mal wieder ein Schloss gewechselt hatte, aber der andere rein wollte. Und jetzt tut man so, als sei ich das gewesen, die nie dort war? Was ist das denn für ein Dreck hier? //Diese Klo-Vermietung ist ja ähnlich - berechtigt zum Besitz eines Schlüssels und ermöglicht weitere Mieter. Wahrscheinlich entstanden, als ich angezeigt hatte, dass da Arbeiter rein gehen und mein Klo benutzen, wenn ich nicht da bin. Das kann der Grund sein, imrahmen von Gerichtsverfahren als Ausrede eine Klo-Vermietung zu erfinden, die man später dann - wie so oft - vertauscht hat, so dass ich dann der stolze Mieter eines Klos für 400€ I’m monat wurde??? In der Annahme, ich hatte weiterhin einen Laborraum gemietet, den die SK längst Kaiser zurechnete. Mit meinen 270.000 eur Inventar, plus Reste anderer Räume. Dem Arbeiter würde ich doch lieber den Hals umdrehen, statt gut finden, der frech mein Klo mit geklauten Schlüssel benutzte, so dass ich am Ende mein Eigentum los wurde, weil Gerichte diesen miet-Krampf glauben? //// Ärgerlich ist auch - der Netto-Trick. Es kommt relativ oft vir, dass ein bestimmter Artikel im Sonderangebot ist, aber nur einzelne Sorten gemeint sind. Daneben, oder bei zJoghurt zB im gleichen Karton sind auch andere Sorten, die dann automatisch beim Scannen teurer berechnet werden als man es wollte. Dazu sucht man ja das Sonderangebot aus. Dazu kommt, die Kassenzettel sind blau, kleiner als üblich und mit einer Schrift bedruckt, die nicht jeder lesen kann. Auch Etiketten sind selbst bei näherem Hinsehen so bedruckt, dass man den Preis gut sieht, das Kleingedruckte aber nicht. Ausnahmsweise gibt es zwar ab und zu dann das Geld zurück oder den Artikel billiger. Wenn man es merkt. Wenn man erst zu Hause sieht, dass daschon wieder was nicht stimmt, nützt es nichts mehr. Da sind dann auch die besten Angebote egal, wenn man so langsam den Eindruck gewinnt, hier wird systematisch gepfuscht. Dann ist es besser, überhaupt kein Angebot, und man kann selber entscheiden, ob man den Originalpreis bezahlen will, statt ihn untergeschoben und immer wueder was angedreht zu bekommen, was eigentlich billiger hätte sein müssen. Ein Beispiel ist auch: es gab diese Reklame-Zeitschrift mit Rabatt-Marken, und ein Datum, zu dem ein neues Exemplar erscheint, aber das neue für Oktober ist bis heute nicht da. Es haben bestimmt viele Leute das alte zum zweiten Mal gekauft. Und dabei auch noch das doppekte bezahkt, weil der Rabatt für das neue Exemplar nicht gilt. Die Rabattmarke ist auch weg. Sollte das neue kommen, hat man dafür unter Umständen statt 33 ct schon 1.32€ bezahlt. Das holt man kaum wieder rein mit den Rabatten, bei wenig Umsatz jedenfalls nicht. Ähnliches gab es “nebenan” - wo ein Ranattgutschein nicht odernicht richtig gescannt wurde, und aus nicht erklärbaren Gründen der Rabatt nicht abgezogen wurde, und der Gutschein einbehalten. Insgesamt ist so eine Gutscheinschleuderei ein nettes Hobbie, aber sehr zeitaufwändig. Und dann lohnt es nichtmal. In dem Supermarkt gibt es das Freitags-Syndrom. Angebote gelten Freitags und Samstags noch immer. Neue eigentlich erst Montag. Es wird aber schon freitags begonnen, die Markierung der Sonderangebote abzubauen, und neue Artikel aufzubauen. Die Preise stimmen trotzdem, aber es entsteht freitags und samstags der Eindruck, hier ist ein Sonderangebot, was es noch gar nicht gibt, und ein echtes erkennt keiner mehr. Dann soll man es doch weglassen statt falsch aufbauen. Das sind alles keine Riesen-Beträge. Aber man kann ja beim Sparen nicht auch noch mit der Beweiserei anfangen, dass etwas eigentlich billiger sein müsste, weil das irgendwo so steht. Es ist ja nichtmal mehr einheitlich, was etwas wo genau steht. In der App, im Prospekt, im Regal, im Sonderangebotsregal, im Körbchen für reduziert und abgelaufen - so dass es an der Kasse Glückssache ist, den günstigsten ausgezeichneten Preis auch zu bekommen. Auf Dauer ist das nicht sinnvoll und vergrault wohl mehr Kunden als man gewinnt damit. Man muss jetxt ein ausgeklügeltes System entwickeln, wann man wo wie genau an die besten Angebote kommt, und dann - der Artikel wird nur im Internet verkauft. Wieder nix. Da wird inzwischen auch oft gemischt, welcher Artikel nun wo zu haben ist. Einige sind so selten, dass das wie vor 30 Jahren bei Aldi ist, am besten sofort hin, sonst ist er ausverkauft. In der Stadt gab es Adventskalender. Letztes Jahr fand ich den gut, hätte denselben wueder gekauft, aber nicht an eine identische Bestückung gedacht. Da war es dann auch so, es gibt zwar neue Modelle für 2020, aber zuerst wurden ohne besondere Hinweise noch einmal alte ausgelegt im Laden. Früher hätte man die reduziert statt eingelagert. Da entsteht der Eindruck, entweder Gewinnabsicht, oder Personal schlampig bis überfordert, oder auf wöchentliche plötzliche Umstellungen nicht ausreichend einsetzbar, so dass man schon 2 Tage vorher herum stapelt. Mich ärgert das deswegen, weil man mir ja immer vorgeworfen hatte, ich müsse mehr Leute einstellen. Aber viel hilft nicht immer viel, oder es gibt keines, oder das wird zu teuer. Was nützt das, wenn mehr Kunden kommen, aber die Personalkosten den Gewinn weit übersteigen, der dazu kommt. Latent bemerkt man überall Anzeichen von Absaufen, am Rande von Chaos. Ob selber gemacht, aus Faulheit, oder unvermeidbar ist natürlich nicht erkennbar. Mich wundert nur, wie man sich damit arrangiert. Da kämpft ja auch keiner, dass Wäre einsortiert wird. Dann bleiben die Paletten eben stehen. Sowas ist in der Industrie schon grenzwertig, wo es gar keine Lager mehr gibt, um Kosten zu senken. Wenn sich da etwas stapelt, heißt das, woanders kommt jemand nicht voran mit dem Bau eines Autos, dem fehlt das Teil. Und nix ist teurer wie ein Bandstillstand. Einfach, weil man nichts mehr aufholen kann. Was heute nicht gebaut wird, bei einem 24h-Betrieb bei maximaler Bandgeschwindigkeit, fehlt dauerhaft am Umsatz, der oft aber schon verplant war. In Geschäften setzt man auf Lager in den Haushalten scheinbar. Man bemerkt latent, dass hier ein Hauen und Stechen beginnt, sich Kunden zu sichern, und gezielt anderen wegzunehmen, indem man bestimmte Artikel plötzlich auch anbietet, oder heimlich etwas billiger. Obwohl sie sonst überall dasselbe kosten. / man redet immer von steigenden Corona-Zahlen uns Lockdown vermeiden. Aber so ganz problemlos scheint das nicht zu gehen. Dabei rechnet man irgendwie eigenartig - richtig ist, 99,9 Prozent der Bevölkerung betrifft es gar nicht, aber 100 Prozebt müssen sich anpassen bis darunter leiden, weil man nicht weiß welche 99,9 Prozent es nicht trifft. Richtig ist auch, Kontakte zu vermeiden, um Infektionen zu vermeiden. Aber wenn 1000 Leute sich treffen, bedeutet das ja nicht 1000 x 999 Kontakte. Von denen sieht ja nicht jeder jeden. Man müsste mir einer Wahrscheinlichkeit rechnen, mit der sich zwei oder mehr innerhalb einer Gruppe wirklich treffen, und dann auch noch ausreichend lange, oder gucken, wie aerosole stehen bleiben, obwohl Personen schon weg sind. Garantiert ausschließen kann man Infektionen nur, wenn man keinen, oder ausschließlich immer nur dieselben am gleichen Platz trifft. Das lauftbauf eine Reklame für Wohnmobile hinaus, wenn man Mobilität und Kontakte gleichzeitig erhalten wie begrenzen will, wäre eine Quarantäne im eigenen Wohnmobil denkbar, und würde trotzdem das Reisen ermöglichen, wenn man keinen anderen dabei trifft. Und das nicht treffen dürfen läuft auf eine Art Fremdenfeindluchkeit hinaus - wo man jeden nicht regelmäßigen Kontakt wie eine Bedrohung betrachtet. Was ja fast den Schluss zu lässt: da, wo man keine Fremden mag und immer nur im eigenen Dorf bleibt, gab es früher Seuchen, die die Mentalität beeinflusst haben, die bis heute wirkt. So dass erzwungenes am Platz bleiben durch hartz4 oder zu wenig Geld gar nicht als Einschränkung, sondern als “richtig” betrachtet wird. Es ist die Frage, wie lange so etwas noch wirkt, se at wenn man wieder reisen darf. Dass Leute aus Furcht vor Fremden lieber zu Hause bleiben, oder als “nicht richtig” gesehen werden, wenn sie sich in größeren Radien bewegen als andere. In der Summe wird das Virus irgendwann weniger relevant sein als die Auswirkungen, die jetzt schon entstehen vermutlich. Zumindest in meinem Mini-Umfeld sind die Entwicklungen nicht so, als wenn man eine glänzende Perspektive hat. Dabei geht es vor allem darum, Erwartungen zu erfüllen statt Ziele zu erreichen scheinbar. Das ganze so günstig und faul wie möglich - was aber nicht bedeutet, wildes zielloses Agieren ist besser. Man wird ja nicht dafur bezahkt, dass man sich ständig bemüht - in der Regel besch einigt man es denen, die nichts geschafft haben am Ende, sich ständig bemüht zu haben. Die, die sofort merken, das hat keinen Sinn, so wird das nichts, sind nicht zwingend schlechter. Es kommt darauf an, ob man einen Bewerber nimmt, weil der schon 50 mal vergeblich gefragt hat - oder einen, der passt. Genau wie auffällt: kaum ist mal Arbeit da, jammern alle herum, die sich in ihrer bequemlichkeit und ihrem Trott gestort fuhlen, mehr machen zu müssen als sonst. In der Industrie ganz normal, viele freuen sich über mehr Umsatz. In den Medien ist allein das schon eine Bedrohung, mal arbeiten zu müssen, ohne im täglichen Trott bleiben zu können. Da ist dann die Konkurrenz schnell da, etwas fleißig, und schon hat man den Umsatz des anderen. Aber nur fleißig reicht auch nicht. Mich wundert, wie wenig man auf Ergebnisse achtet, und wie der Anteil an gewurstel bewertet wird, viel höher als das erreichen von zielen. Als wenn man das herummwustekn xuerst erfüllen müsse und dann zur Belohnung an und ab ein Ziel erreicht. Was immer implixiert, das erreichen eines Ziels hängt nicht von einem selber ab. Die Zeit des großen Zampano war eigentlich vorbei. Der Mechanismus scheint anders zu funktionieren - die, die zwischen arbeitet und Führungsebene stehen, scheinen den Eindruck zu erwecken, Je mehr man Arbeiter herum scheucht, umso größer wird die Chance, dass die in der mittleren Ebene gesehen werden von deren Vorgesetzten. Dass das oft überhaupt keinen Sinn macht, sieht man erst auf den zweiten Blick. Masse statt Klasse macht es hier auch nicht. Deswegen klappt das auch nicht, immer alles zu machen, was man soll, und schon kommt Erfolg. Im Gegenteil. Subjektiv ist nur noch der erfolgreich, der dafür sorgt, dass alle anderen nicht erfolgreich sein können. Nicht, weil er besser ist, sondern weil er alle anderen ausreichend behindert und ablenkt, auch mit sinnloser Arbeit, dass sich aber eine 10-Eur-Aushilfe einbildet, bei mir im Labor mal einen Schrank aufräumen müssen, sei sinnlos, und dafür sei sie überqualigiziert. Das war damals schon immer ein thema, dass ich aber nunmal Aushilfen eingestellt hatte, damit die aushelfen, sonst gäbe es ja überhaupt keinen, der aufräumen darf, bis es einen Beruf „Aufräumer“ gäbe. Man tut oft so, als wenn man mich deswegen heute sinnlos rennen lässt. Aus Rache, weil die armen Mitarbeiter bei mir Schrabk räumen mussten. Einfach, weil die sonst noch nix konnten, aber Geld verdienen wollten. In der Summe denke ich nur nur noch: bleibt mir von Hals mit dem gesocks. Neben der spur, geht doch jemand anderem auf den sack. Und nicht etwa: was habe ich da fürchterliches von meinen Aushilfen verlangt. ////Im Freien fast nicht relevant scheinbar. Andeutungsweise ein Argument, dass as immer wieder vorkommt: irgendwer versucht sein Unrecht mir gegenüber damit zu rechtfertigen, dasselbe nochmal zu machen, und das soll dann beweisen, ich wollte das so. Etwa, da wirft man noch von Aicha aus auf die Straße. Und in Eging steckt man mich in dreck und gammel. Und weil ich nicht sofort wild anfange, was bessereszu sucben, soll das beweisen, dass ich ihneauf der Strasse zu landen in Aicha nicht “allein” raus gekommen wäre. Ich frage mich dabei immer: wo ist die Hilfe. Die einzige in Eging sinnvolle Hilfe bis heute habe ich mir rechtzeitig selbst beschafft, und das war, noch bevor man merkte, ich bin da, beim Jobcenter den Antrag bewilligtzu bekommen. Sonst wäre das vermutlich viel schwerer gewesen, irgendwie an Geld und Unterkunft zu kommen. Und kaum hat man mich bemerkt, ging auch schon wieder nichts mehr, es scheint daher genau das Gegenteil zu sein: die Helfer, die darauf bestehen, mir helfen zu müssen, verhindern geradezu, dass irgendwas weiter geht. Gestern etwa hat es ununterbrochen geregnet, nichts ist schlimmer als nass- und nichts trocknet in der kalten Bude. Also - einfach mal nicvt mit dem Hund raus durchs Kaff und einkaufen. Heute - bestimmt 10 Leute hin und gucken, was ich mache. Das sind alles so Insolvenz-Geier scheinbar, die wie Dklavenhändler auftreten und Leute aufsammeln wollen, als seien das herum liegende Wertstoffe, die man aber nur dann mitnehmen darf, wenn die allein nicbt zurecht kommen. Eine ganz normale Wohnung mieten geht definitiv anders. ///Es ist richtig: ich habe den Eindruck, die letzte Mail hat jemand anders beantwortet. Tendentiell versucht man aber vir allem zwei Dinge: den eigenen Schreibtisch sauber zu halten, also nichts zu machen, was angreifbar wäre - und vor allem, un jeden Preis die Oberhand zu behalten. Was aber oft sehr lächerlich wirkt, wenn da einfach fachlich nix kommt, was irgendwie auf Oberhand deutet. Wenn man mir jedes Mal zuerst stecken will, wer da der Chef sein soll - und dann vielleicht antwortet, dann wirkt das sehr eigenartig. Da wäre es sinnvoller, mit Kompetenz zu glänzen als mit Wichtigkeit und Gnade, mir zu antworten. Das ginge auch schneller, wenn es Fragen wirklich beantworten würde. Über das hinaus, was ich sowieso schon weiß. Das gibt es aber auch noch viel Schlimmer. Aktuell ist das ja noch im Rahmen des Erträglichen. Es nervt mich aber grenzenlos, bei jedem scheinbar sofort an dessen Grenzen zu stoßen..//Typische Situation: man meckert nich quasi an, beim Jobcebter schon zweimal eine Mail geschickt zu haben. Und weist penetrant per Medien darauf hin, man erwarte, ich müsse Wohnung suchen, nicht Bilanz und Finanzierung kontrollieren. Vor dem Hintergrund - ich weiß nicht, warum ich mein Labor nicht verfügbar habe - eine Unverschämtheit, so zu tun, als darf ich noch nicht und Geld kümmern, sondern muss machen, was man mir zuschiebt. Die zweite frage, die sich mir stellt, wieso geht das alles nicht, was ich machen soll. Ich kenne die Aufgaben ja von früher noch, da war das nicht nur ranz anders, schneller - sondern vor allem in irgendeiner Form irgendwie zielführend. Natürlich auch erfolgreich. Ich bin fast der Meinung, ich muss zuerst alles aus dem Weg räumen, notfalls jeden, der bei mir herum stört. Und wenn man sich erinnert, wie das 2010 war, da habe ich im Grunde doch das gleiche schon gesagt. Irgendwie ist das so, als legt man mir pausenlos Steine in den Weg. Was damals kurz zuvor noch genau das Gegenteil war. Aber damals ging es um ganz andere Summen, Situationen und Ziele. Ich vermute, das war aus meiner Sicht so. Aber es müssen die gleichen Leute gedacht haben, es geht um Insolvenz, Sozialhilfe, Wohnung wechseln und Schlimmeres. Das Phänomen ist aber - wenn die Situation wirklich so ist, dass man sich an dieses Pubkikum wenden muss, dann nützt das auch nichts. Genau dieselbe Wirkung: nichts geht, alles wird ausgebremst, sinnlos beschäftigt, völlig unter Potential betrachtet, und fast verwahrt wie man kleine Kinder im Laufstall deponiert. Wenn man von mir erwartet, Wohnung suchen, warum drückt man mir dann den Kontosuszug der Bewilligung in die Hand, statt konkret beziehbare Wohnungsangebote. Das ist für mich doch dasselbe. Was soll ich denn mit den gabzen Krempel, den man bekommt, wenn man hin geht. Wenn nicht,bekommt man das eben nicht, auch egal. Außer Zeit zum Einscannen verplempern bringt mir das doch nichts. Es gab einen Zettel, mit Wohnungen bzw. Wohnungsgesellschaften, die ich damals in 15 min durch telefoniert hatte, wo es kein einziges Angebot gab. Etwa 20 verschiedene Adressen für ganz Passau. Da ging es darum, überhaupt nichts zu haben. Aktuell ist das, was ich habe nicht akzeptabel. Aber in dem ganzen Jahr gab es nicht eine einzige “Hilfe”, die noch wirklich weiter brächte. Es gibt nur Geld. Wenn man da nix für kaufen kann - Pech. Der Witz ist aber, latent besteht ja die Gefahr, irgendwann will man das zurück. Und dann spielen solche Finten eine Rolle, dass es so aussieht, als hätte ich viel mehr bekommen als ich tatsächlich hatte, oder muss was versteuern. Ich habe 3 Jahre Laboreinnahmen und Ausgaben und Bilanzen nachgerechnet. Am Ende egal, mich hat keiner gefragt. Aber bezahlen soll ich. Man findet sich nicht damit ab, dass ich nicht Kaiser bin, von dem ich mal behaupte, der kann das nicht und würde es auch nicht lernen. Er hatte Angestellte stattdessen, denen er aber nicht wirklich traut. Den wenigsten. Aber ich kann sowas allein, und traue mir immer. Da kommt keiner dazwischen, wo man Einfluss nehmen könnte. Man geht mit mir fast genauso um wie mit Kaiser, trifft damit aber auf ungeahnte Widerstände und wird giftig dabei, und versucht mich dann am ausgestreckten Arm zappeln zu lassen. Klar ist doch: solange ich nichts machen kann, profitieren viele andere, die nichts bekämen, wenn ich arbeiten und verdienen würde. Aber das ist so wenig, dass ich kaum glauben kann, was man dafür für einen Zirkus veranstaltet. //://Soweit ich mich erinnere, war bei der Fahndung mit dem Transporter-Überfall eine zweite Person dabei, und die sah so aus wie Kölbl2 oder der, der bei den Joncebtern herum Lief. Diese Leute kannte ich ja nun noch überhaupt nicht. Weder auf Fotos, noch real je zuvor gesehen. Den Sterner aber, und der würde nach Aicha gehören. Wie der dann nach Delmenhorst kommen soll, wüsste ich auch nicht. In Cux war es aber so, dass Polizeifahrzeuge aus Oldenburg da herum Fahren. Einmal im Wald, unmittelbar neben mir, aber angehalten oder angesprochen hat mich keiner. Ich kenne meine Verwandtschaft kaum, und wenn, dann ist das mehr als 40 Jahre her. Da habe ich noch gelbe Gummi-Enten geschenkt bekommen zu der Zeit, und keine wesentlichen Verbrechen in einen Zusammenhang damit gebracht. Es soll jemanden gegeben haben, der Versicherungen verkauft hat, zu einer Zeit, wo es noch kein Telefon gab, und als Provsion zB ein Porzellangeschirr toll war. Was heute für 10 EUR überall gekauft werden könnte. Was man früher als “reich” bezeichnete, hat mit dem heutigen Standard nichts zu tun. Ich vermute, man sucht nach reichen Bekannten auf diese Weise, aber sicher nicht die Polizei. // und auch eine Telis hat es wohl noch nicht gegeben damals. Irgendwie wird aber oft versucht, so zu tun, als sei das dann jemand aus der Verwandtschaft, wo ich vielkeicht von erzählt habe. Ich wüsste nichtmal wem ich davon erzählt habe, aber das sind die üblichen Methoden. Mich aushorchen, und meine Bekannten aufspüren und anbetteln oder ausnehmen?. Das übliche, wo ab und zu vor gewarnt wird, im Zusammenhang mit kriminellen Banden scheinbar. Neu ist - auch ganze Identitäten zu vertauschen scheinbar. Und das von Hilfsorganisationen und Schuldenberatern? Sehr witzig.///// Der Titel, den ich meine - das war ein Fahndungsayfruf im Internet, bei der Polixei in Oldrnburg, bzw. Delmenhorst, mit einem Foto der damaligen Putzfrau bei der SAG. Zufällig ist es so, dass ich da irgendwelche Verwandte haben könnte, die ich aber kaum kenne. Und auf geheimnisvolle Art scheint man mich mit dieser Putzfrau zu verwechseln - zu einer Zeit, wo ich bestimmt keine Schulden hatte. Ich hatte aber eine Rentenversicherung, die nur 16.000€ bezahlen könnte, wenn ich die Versucherung suflöse. Aber dann habe ich überhaupt keine Rebte mehr, und eine halbe BU-Versucherung fehlt, was zur Zeit aber egal ist. Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, dass ich in Cux putzen muss, weil ich vor 5 Jahren diese Fahndung in die Finger bekam. Es gab noch eine, wo jemand, der aussieht wie sterner in Cux einen gekdtransporter überfallen haben soll. Es gibt noch mehr solchen Unsinn, den man glauben kann oder nicgt. Aber Konsequenzen dürfte es keine haben, in so einer Form, dass man eine Putzfrau von einem Dr.-Ing. nicht unterscheiden kann, und von mir Schulden eines a deren bezahkt haben will. Es ist oft so, dass man dahinter vermuten kann, die Telis hat mein damals vorhandenes Vermögen in die Finger bekommen und in der Region verliehen. Und teils nicht mehr zurück bekommen, so dass ab da, wo ich selber an mein Geld wollte, gar nichts mehr da war, und man versucht, mir alles in Eiern zu erstatten. Die haben ja wohl einen saftigen Knall, die denken, das geht so einfach. ///::Das halte ich für ausgeschlossen. Dass jemand Schulden hat, kann sein. Ich meine nicgt Insolvenz, die in der Luft hängt. Ich meine zB Gerichtsakten, wo ich zufällig gesehen hatte: da hat einer ab 2010? das korrosionslabor auf das Klo reduziert, was man mir vermietet seit 2007, aber volle Labor-Miete für den Raum weiter kassiert. Ein 2 qm Klo in Industrielager-Optik fur zB 400 eur pro Monat zu vermieten, schon nicht schlecht, abgesehen davon hatte ich noch 4 andere Klos für mich allein - und hätte sicher für den Preis kein weiteres gemietet (in den anderen Räumen waren so viele damals, heute gibt es nur eines ohne funktionierende Spülung. Mit Eimerchen aufzufüllen)./ Aber das geht durch vor Gericht. Sowassteht da drin, mit Text und Zeichnungen - 2qm Klo 400€ - Beweise nennt man das. Man muss aber genau hingucken. Ins Auge springt das nicht./ ////Das bezieht sich nicht auf insolvent oder nicht. Meiner Ansicht nach nicht, weil mir das Labor gehört, was aber was aber dann dazu führt, dass das Sozialamt sagt, dann gibt es auch kein Geld - das jobcebter sagt, wenn ich nicht dran komme, reicht das, egal, ob es mir gehört oder nicht. Und sachwerte kann man nicht essen, was ja nicht dasselbe ist wie Geld. Die sachwerte betrachtet man aber scheinbar wie eine Art Prepaid. Um sich dann später zu überlegen, was ich dafür alles bekomme, was man darauf anrechnen will. Teppich für 28.000 eur oder ähnlich blödsinniges etwa. Tatsächlich: 3 eur/ m2. Und auch nicht verlegt, sondern ausgebreitet. Das habe ich alles schon gesehen. //// Die Standard-Behandlung ist oft: jetzt machen Sie erstmal das, und dann sehen wir morgen, nächste Woche, wenn eine Wohnung existiert, weiter. Dazu kommt es dann aber erst gar nicht. Der Bus fährt vorbei, man muss woanders hin,es gibt keine sinnvolle Wohnung. Während man 3 Jahre Wohnung am Suchen ist, ist das Problem für andere schon 2,5 Jahre erledigt. Interessante Taktik./////Oder Kuriositäten wie: ich gehe zur Polixei, weil ich nichts verdiene, und ein Verbrechen vermute - und vor Gericht findet man, man glaubt mir nicht, dass ich nichts verdiene und beschuldigt mich auch noch, schwarz zu verdienen insgeheim. Und dann kommt Kölbl 2 und hält mich für den Dieb, der schuld daran ist, dass “die Richtige” nichts verdient, weil ich der das Labor geklaut haben soll. Und man hofft schon auf Finderlohn insgeheim....// Interssant sind Extreme wie: ein Anwalt erwartet für ein Insolvenzverfahren absolute Ehrlichkeit vom Mandanten, um dann das Gericht bis zu 100 Prozent voll zu lügen, und das geht durch - leichter, als wenn ein ehrlicher Mandant sagt, was wirklich ist. Damit kommt der nicht durch. Man muss wissen, was man sagen muss. Nicht, was das Problem Oder die Fähigkeit bei Bewerbungen wirklich ist. Prinzipiell ist es aber nicht wirklich nötig, dass ausgerechnet der Anwalt dann aber genau wissen muss, bis ins kleinste Detail, was der Mandant selbst weiß. Es macht es aber unbeteiligten Dritten zB als Anwalt relativ leicht, Mandanten auszunutzen. Vor allem solche, die voraussichtlich nie wieder kommen. Wer da mit oder gegen wen arbeitet, ist gar nicht immer so klar. //////Es gibt nette Erlärungsversuche, aber nichts passt. Verfolgt man Wirkung und Ursache von aktuell bis in die Vergangenheit, kommt man immer an einem Pubkt, wo man feststellen müsste, die aktuelle Aktion erfolgt aufgrund eines früheren Fehlers. Und hätte deswegen nicht erfolgen dürfen. Wenn zb die Polizei räumt, weil keine Miete mehr bezahlt werden kann, ok. Aber warum bekomme ich dann den Inhalt der Räune nicht. Wenn die Polizei räumt, um einen Rechtstitel durchzusetzen, dann ist eben die Frage, ob dieser scheinbare rechtsgrund wirklich so rechtmäßig ist. Wenn ja, hat man mich früher beschissen, etwa, weil Miete viel höher war als von nur gefordert. Wenn nicht, hat man mich mit dem Titel beschissen. Die leute beugen dazu, alles was vom Gericht kommt, für gerecht zu halten. Das ist es aber keineswegs. Das Gericht hält es in erster Linie für Gericht, jemandem, der was will, zu ermöglichen, es von dem anderen zu bekommen, der etwas nicht bezahken will oder kann. Nur in Ausnahmen geht man darauf ein, ob demjenigen überhaupt etwas bezahkt werden muss, der was will. Und was genau der eigentlich bezahkt bekommt. Mit der aktuellen habe ich nichtmal einen Mietvertrag, man hat als einzigen schriftlichen Nachweis nur eine E-Mail, die lautet, zu Kaiser-Konditionen weiter mieten zu können. Was genau Kaiser-Konsitionen waren, besagen meine Mietverträge mit Kaiser. Da steht zb, Müllabfuhr und Heizung sei selber zu bezahken. Was dann dazu führt, 300€ pro Monat für eine Müllabfuhr einer 35l Tonne zu verlangen scheinbar. Und Heizkosten in nahezu beliebiger Höhe rückwirkend zu berechnen. Mit dem, was ich 12 Jahre lang an Kaiser wirklich bezahlen musste, hatte das wenig zu tun, was danach unter “gleiche Konditionen” fiel. Es hätte aber immer noch nicht gereicht, mein ganzes Eigentum pfänden zu können. Das heißt, gerichtliche Titel in Höhe eines gabzen Vermögens basieren im Grunde auf Hörensagen, man dachte, Kaiser bekam das Doppelte, und sucht nach der zweiten Hälfte eines edlen Spenders, der 15 Jahre nichts bezahkt haben muss, und einer E-Mail. Was da als Urteil raus kommt, lautet bei mir : ich soll nicht sagen, was Kölbl nicht will (was ich sowieso noch nie habe), wird interpretiert mit “ich darf nie mehr arbeiten” und gilt bei der Polizei als rechtmäßiger Titel zur Räumung. Und dann geht man noch davon aus, es ginge um 16.000 €, weit weniger als das Zeug wert ist, die ich mir selber Schulde, zwischen meinen Firmen. Und wenn ich meiner eugenen Firma das nicht bezahlen kann, dann muss ein anderer her, der mir dasGekd gibt, und dafür mein Eigentum behält. Um diesen albernen Titel zu erfüllen. Und weil die alle so arm sind, muss ich das Gekd abwohnen,, und bekomme es nicht einmal? Also der, der mich irgendwo rein steckt, fühlt sich dann ja scheinbar als rechtmäßiger Käufer, was sich aber für mich mehr so darstellt, als hält man mich gefangen - was natürlich auch keinem schwer fällt, das zu erklären. Es gibt aber nichts gerichtliches, was dies rechtfertigt. Ich musste einziehen können, wo ich will. Meine Hoffnung war - irgendwer hat das mitgenommen, der genauso wenig bezahlen kann wie ich mich selber, und genauso lange hat man ja auch gewartet. 2012 war so ein Betrag für mich nur portokasse. 2018 war nichts mehr da. Es scheint aber nicht so zu sein, dass es jemand abgeholt hat, um es mir zurück zu geben. Im Gegenteil, man wollte es mir verkaufen scheinbar, für ein Vielfaches. Jetzt kann man sich ja denken, was das wird, wenn man für ein 13 Jahre altes Auto jahrelang rum macht, um Das Geld dafür bei mir heraus zu bekommen, was das wird, wenn man mir ein 400.000€ Labor “zurück geben” will, indem man es mich noch einmal bezahlen lässt. Das Auto bekam ich nie - das Labor vermutlich auch nicht mehr, und trotzdem wird jeder Cent bei mir heraus gesaugt scheinbar. Ohne erkennbares Ende. Wieso? Weil man sich einbildet, dass das so sein muss? Genau wie man sich doppelte Miete eingebildet hat? Oder einer Tankstelle glaubt, die überall herum erzählt, ich kann das nicht, ich habe das nicht gelernt. Weil ich nicht Werkstoffprüfer bin. Aber Werkstoffingenieur, viel besser also - aber das hat man nicht herum erzählt. // gerichtlich erwirkter Krempel ist ungefähr so wie ein ärztliches Attest, wo auch jeder was bekommt, der ausreichend jammert, oder eine klausur nicht mitschreiben will, weil er durchfallen könnte und nur 2-3 Versuche hat. Das Attest heißt nicht, dass derjenige krank ist. Das soll es auch nicht bewirken, sondern lediglich entschuldigen, dass der Student nicht zur Prüfung kommt. Bevor ein Arzt groß und breit herum Forscht, was da für eine geheimnisvolle Krankheit existiert, und das noch innerhalb kürzester Zeit ein Ergebnis bringen soll, unterschreibt der einfach den gelben Zettel. Es hat aber auch weiter keine Folgen. Anders, wenn der Student keines hat, dann ist das Studium zu Ende, wenn man Pech hat. Und ob ein Ingenieur 50€ zahlen muss oder nicht, interssiert im Grunde auch nicht besonders, selbst 16.000€ waren 1-2 Monatsgehälter - das eigentlich komische ist aber, seit 10 Jahren keinerlei Einkommen erzielen zu können. Bisxu dem Punkt reicht das Verfahren nicht. Da geht esbur darum, bezahken müssen oder nicht, was so wichtig ist wie der Sack Reis, der in china irgendwo umfällt. Aus Sicht eines Gerichtes. Die Folgen, die daraus entstehen können, müssten aber theoretisch einen Haufen weiterer Klagen auslösen - und dazu hat man weder Lust noch Zeit noch Geld. Dass da eine sk anfängt, unheimlich Recht zu haben, nur weil jemand mit so einem Attest oder Titel ankommt, der das bescheinigt, das ist bei weitem nicht so. Deswegen die große Sklaverei beginnen zu dürfen ist damit auch nicht gemeint. ///// Wir die Geschichte dann sinngemäß weiter geht - zumindest sollten andere das denken, geht ja scheinbar so: das gmbh-Gehalt war mit 4000 eur bzw 2900 € genauso hoch wie das, was Kaiser mir 10 Jahre vorher bezahkt hat. Allein die Tatsache, sowieso schon etwas wenig, und 10 Jahre keine Gehaltserhöhung ist ein Verbrechen, wenn man sich dabei gedacht hat, das noch 20 Jahre beizubehalten erst recht. Dazu waren 2000 eur vereinbart für know how und Firmengründung. Dabei hat man einfach die Miete um 2000 EUR angehoben, formal, deswegen gab es da auch nix. Also gar nix, und Pacht gab es auch nicht, weil man mir zunächst ja meine eigenen Geräte stehen ließ. Formal scheint man mir mein gut gehendes Labor unterm Hintern wieder weggenommen zu haben und mich bei Kaiser wueder als Mitarbeiter rein gesteckt zu haben. Also kaiser gmbh. Weil da aber keiner was davon weiß, und ich das auch niemals gemacht hätte, bekam ich gar nix, mussteaber weiter 1700€ Mieten und alle Laborkosten bezahken. Wie geht dasdenn, wenn ich doch formal Mitarbeiter bei Kaiser war. Mitarbeiter bezahlen ja nun keine Firmenkosten. Dann auch noch von der SK wie ein Mitarbeiter, aber mit Gerichtsmist - vollig fachfremd - statt Laborarbeit zugeworfen zu werden, ist ja wohl kaum zu fassen - Gehalt gab es ja immer noch nicht. Und aktuellbist eben das Problem: jetzt sind auch noch die sachwerte weg, die ich gekauft und bezahlt hatte. Es kann aber schonmal keiner mehr behaupten, dass eine Gammel-Wohnung mit 30qm 2800€ Miete kostet. Trotzdem scheint man ja immer noch so zu tun, als müsse mein Vermieter Inhaber meines Labors sein, ohne dass ich damit überhaupt in Kontakt komme. Also weder vermieter, noch Labor. Aber genau diese Konstellation scheint dazu zu führen, dass man mir am liebsten gar nichts abgibt, aber so tut, als ginge es darum, mein Labor mit mir als Angestelltezu betreiben und möglicherweise eben dafür Geld vom Jobcenter zu kassieren, ohne dass ich davon etwas mit bekomme. Das heißt, man tut jetzt wieder so, als gehört das Labor überhaupt nicht mehr zu mir, und als sei ich bei Kaiser als Mitarbeiter raus gefallen, und bekomme normale Sozialhilfe - und parallel dazu andere eine viel höhere Zahlung von Jobcebter oder Bank für das Labor als Firma, mit Mitarbeitern. Und wenn man damit am Ende ist, tauscht man wieder und hängt mir die Kredite an, die inzwischen angefallen sind. Dann ist mein Labor wieder meines, ist es schuldenfrei, gehört es wieder einem anderen.Oder wie dachte man sich das. Das Prinzip dieser Art Umschalten-Option gibt es ja mehrfach, auch bei GmbH und Einzelfirma war oft die Frage: welches Geld gehört jetzt wo hin, und am Ende war es immer da, wo einer was brauchte. Da kann man noch sagen, da hätte ich selber besser trennen müssen - aber ich dachte natürlich nicht, eine oder beide Firmen abgeben zu müssen irgendwann. Bei dem Mitarbeiter-Salat kann man aber getrost behaupten, damit hat man mich betrogen. Sowas hätte ich freiwillig niemals mitgemacht. Was ja wohl jeder nachvollziehen kann, dass man nicht von 150.000€ netto auf 36.000 netto zurück will, bei gleicher Arbeit, davon auch noch alle Firmenkosten bezahlen soll, und keinerlei Gehaltserhöhung mehr eingeplant war - was aber auch egal ist, wenn dann sowieso kein Gehalt kommt. // Diese dämlichen Bemerkungen „warum gehe ich nicht da hin“ löst in mir aus: wieso soll ich immer irgendwo zu irgendwem hin, ohne zu wissen, in welcher Funktion und was derjenige macht. Das kann man auch so interpretieren, als denkt man, ich hätte eine Stelle bei Kaiser, gehe aber nicht zur Arbeit. Die würden mich wohl eher erschiessen als beschäftigen, wenn die das wüssten, dass man denkt, ich sei da Mitarbeiter. Und bezahlen schon gar nicht, zumal ja auch nicht klar ist, ob Kaisers Mikroskope noch existieren oder schon seit 20 Jahren verkauft sind. Was soll ich Denn da, wenn da gar kein Labor mehr ist? Und da ist eben die Frage, ob das Jobcebter die Ironie nicht kapiert hat, wenn ich von Forschubgsprojekten rede, die mit Schiffen zu tun haben, aber dort kann ich nur als Obdachlise herum laufen, wo es sinnvoll wäre - und sich praktischerweise denkt, irgendein Forschungsprojekt, am besten nichts, un weiter so tun zu können, als sei ich bei Kauser Mitarbeiter, ohne mich bezahlen zu müssen. Oder alternativ SK. Ich spüre davon nur: ich kann nichts machen, nichtmal das Nötigste. Stehe also permanent unter einer Fuchtel, die mehr einengt als jeder Vorgesetzte es könnte, aber ohne beschäftigt und bezahlt zu werden. Man tut nach außen aber scheinbar so. Und das muss dann ja wohl 2007/8 mit der GmbH-Gründung so geplant gewesen sein. Umziehen - da rennen alle hinterher. Stelle wechseln geht nicht, wenn ich vorher gar keine hatte, und reintheiretisch habe es dann zumindest eine Zeit lang Arbeitslosengeld, was ja viel höher wäre als Grundsicherung. Man kann dasvetrachten wue man will, es läuft immer darauf hinaus, dass man mir von meinem Gekd am besten nichts abgeben, aber zu 100 Prozent die Kontrolle behalten will. Bis zum Verhungern ging das ja schon, wo mir keiner erzählen kann, das hat keiner bemerkt. Aber es schien unter Strafe zu stehen, mir was zu geben. Da kamen so Dinge vir, dass jemand mir eine Pfandflasche extra da hin steckt, wo ich suche, oder eine Tüte mit Brötchen verliert oderweg wirft, damit ich die finde. Einmal sogar frische Paprika. Die ticken doch nicht mehr richtig, die glauben, mir steht immer irgendwas nicht zu, und es würde bestraft, mir was zu essen zu geben. Realistischer wäre es umgekehrt: mir nichts zu geben, obwohl man sieht, dass das nicht mehr normal ist, was da damals an Gewichtsverlust erkennbar war. Und ja nichtmal was nützt, kaum Gibt es was zu essen, nimmt man sofort wieder zu. Als Diät kann man das auch nicht verkaufen. Immer in der Annahme, ich bekomme 3000€ netto. Tatsächlich gab es gar nichts. Aktuell sieht es wueder so aus, als strebt man diesen Zustand offiziell an, indem man die Krankenkasse hoch treibt, und bei einer Wohnung zusätzliche Kosten aus eigener Tasche produziert, dass von sozialhilfe praktisch nichts übrig bliebe - also das gleiche, als wenn man erst gar nichts beantragt, mich aber umsonst wohnen lässt. Und das ist scheinbar nötig, um so zu tun, als sei ich Mitarbeiter. Weiß ein “Arbeitgeber” das, wird er sich wahrscheinlich mein Gehalt aus der Firmenkasse nehmen. Und das geht nicht, wenn ich offiziell Sozialhilfe bekomme. Sobald ich verdiene oder Grjbdsicherung bekomme, kann ein anderer nicht mehr profitieren, und das führt scheinbar dazu, mir lieber 400 eur zu geben, egal, ob ich eine Bewilligung bekomme oder nicht, aber dann zu verhindern, dass ich eine eigenständige Bezahlung habe. Selbstständig ginge theoretisch auch noch, aber eine Stelle würde bedeuten, man kann nicht mehr so tun, als hätte ich schon eine. Und im Raum steht: was ist mit meinen Sachwerten, und glaubt man ernsthaft, mit 400€ und gammel sei ich dauerhaft zufrieden? Wenn nicht, droht man immer mit Polizei und Gericht herum, sobald ich bockig werde quasi. Aktuell immer, als käme überhaupt nichts mehr und man will, dass ich Schmuck verkaufe. „Den wollen wir“. Wer ist da immer „wir“ übers Radio. Da wird permanent der Eindruck erweckt, hier geht es um Gewalt und Sklaverei. Selbst wenn das Zeug 1500€ wert gewesen wäre, wie ich dachte, und wenn ich es hätte - was ist denn mit den ganzen Freigrenzen, die festlegen, welchen Besitz man haben darf. Die sind dann ja bei weitem noch nicht erreicht bei dem, was ich besitzen dürfte, wenn es um Sozualholfe und SGB2 geht. Das hört sich ja so an, als wenn ich zB 7500€ haben darf, aber ein anderer meine Freigrenze schon wieder für sich benutzt, und bei mir ist dann am besten nichts, was ich haben darf. Es ist ja auch fast nichts. Aber es kann jeden Monat etwas übrig sein, was sich mit der Zeit sammelt. Sonst könnte man niemals etwas kaufen, denn 30€ für Kleidung bedeutet, jeden Monat einen Schuh, wenn das Paar 60€ kostet. Und für einen pc kann man dann 4 Jahre sparen, wenn der was taugen soll. Aber genau das geht ja nicht, wenn man immer alles auf Null fahren muss, sonst nimmt man es einem wieder ab. Krankenkassen -SB ist 1850€, jedes Jahr. Wenn man jedes Jahr so viele Kosten mit einer Behandlung hat, bekommt man erst ab 1850€ was bezahlt - zu bezahlen ist der Betrag nicht, weil man mal kurz beim Arzt war. Das verwechselt man auch scheinbar. Als sei das eine Gebühr, die man jedes Jahr in bar bei mir abholen kann, die ja fast schon die Hälfte der Sozialhilfe (netto) ausmachen würde. Was ist das denn für ein gequirlter Mist, den man da gebacken hat???. // und scheint irgendwiebeliebt zu sein. Bei den Zahnärzten - immer dasselbe. Man macht es mir so schwer wie möglich, bis unmöglich, irgendwie behandelt zu werden, wobei ich keine Abgst vorm Zahnsrzt habe. Wohl aber, absichtlich falsch behandelt zu werden. Und inzwischen kann ich die Selbstbeteiligubg kaum noch bezahlen. Die Gründe, warum das fast nie bis zur Behandlung kommt, sind verschieden. Aber das Ziel scheint grundsätzlich zu sein, mich davon abzuhalten, zum Arzt zu gehen. Und wenn ich dann gehe, erwartet man das fröhliche Abzocken. Also über den Jahreswechsel 2x SB statt ab Januar nur einmal etwa. Zuletzt hatte man vor, über von mir zu bezahlende Rechnungen Geld für meine SB zu bekommen. Das ist aber Unsinn, wenn ich dafür kein Geld habe, dann auch nicht für Rechnungen in anderen Bereichen. Aber da hatte ich dann noch ein Problem mehr statt nur zahnschmerzen. Da waren erstmal die Rechnungen los zu werden, nix Zahnbehandlung. Dann das geeeier mit dem Bus, der vorbei fuhr. Dann kam Keiner zurück, 6 km laufen. Ein Riesen-Brimborium statt einfach Krone ankleben. Am Ende, ohne reparierte Krone. Das ist immer so, mit allem und jedem. ////// Der grobe Rahmen ist doch nach wie vor: 1999 war ich als Ford-Mitarbeiterin bei Kaiser, schon vor Ort, und dann gewechselt, weil Kaiser „ein Labor aufmachen und Bersttests mit Bremsscheiben machen“ wollte. Was ja nicht klar war, dass dieses Labor nicht zur Firma Kaiser gehören sollte. Ich wollte aber nicht von Ford in eine 2-Mann Firma wechseln, also wurde es doch ein Kaiser Labir. Aber man ließ es noch spüren und nach 6 Monaten ließ man mich allein ohne Arbeut in meinem Büro sitzen. Laborgeräte waren da gerade ausgepackt, Kaisers Beschichtung produzierte fleißig, nachdem meine Ideen, Arbeit und teils Aufträge mit relativ gut bezahlten Werkszeugkosten schon drin steckten. Das Labor war da schon 10 mal bezahlt. Ich flog raus, und anders als bei Kaiser wurde mein eigenes Labor erfolgreich. Bis 2010. Dem Hörensagen nach ging es danach darum, dass Jenand mein - nicht Kaisers Labor - an die Telis verkauft hat, und jetzt eine Art Kampf begann. Einerseits wollte ich nichts hergeben. Andererseits wollte Kauser nicht blamiert dastehen, dass ich ja doch viel Umsatz erzielen konnte. Nur nicht bei Kaiser. Die SK versuchte bis zuletzt, quasi zu beweisen, ich kann das nicht, ich bin eine andere. Angeblich wegen Steuern. Ich glaube, nur, damit Kaiser niemals zugeben musste, mir unrecht getan zu haben, indem der einfach behauptet haben soll, ich kann das nicht. Die, die mir jetzt mein eigenes Labor mit Aufträgen versorgt hatten, wollten jetzt aber selber die Loorbeeren. Man hat gedacht, ich würde jetzt endlich mal gegen Kaiser sein, und auf die Seite der Leute und Mitarbeiter „wechseln“. Stattdessen sah man in mir eine Art neuen Kaiser. Was man bei Kaiser nicht abstellen könnte, ging bei mir aber sehr leicht. Man hat sich praktisch bei mir gerächt, für etwas, wo man am liebsten Kaiser etwas heimgezahlt hätte. Dachte ich. Aber irgendwann muss man ja mal fertig werden damit. Stattdessen jammert man bei mir Gewinnen hinterher, die Kaiser versprochen hat. Scheinbar aktuell noch - man erwartet nicht nur eine Übergabe meiner Maschinen. Die müssen auch noch repariert und geputzt genug sein. Ich glaube, ich spinne - und will gar nichts abgeben. In cux etwa -Brahmsstrasse. Man habe mir „das Zimmer“ renoviert. Die größere Hälfte der Wohnung aber nicht, die ich angeblich mieten konnte. Genau wie im Labor die kleinen Geräte geputzter und restaurierter waren als die großen. Die großen wollte ich bei Vlm überholen lassen. 2012 - als noch Geld da war, beim Umzug, auf dem Weg zur neuen Halle, die es dann aber nie gab. Ich habe keinem was versprochen. Wieso muss ich darunter leiden. In Altenwalde so ähnlich. Bei vlm-Kosten hätte man noch auf ansparrücklagen gehen können, aber die hätte man ja nur auflösen müssen, was bei den meisten auch so war. Bis 2012 gegessen. Aber generell doch nicht zu investieren, damit ein anderer teuer optimierte Maschinen übernimmt. Da hat man doch wohl versucht, mich zu bescheissen, wenn man mich etwas bezahlen lassen wollte, was ich selber gar nicht mehr nutzen können sollte. Wie kommt man denn sonst auf den Trichter - und straft mich jetzt, indem ich keine renovierte Wohnung bekomme? Wobei ein Topf Farbe da nicht reicht. Irgendwer muss den Leuten doch was versprochen haben, wo ich Nichts von weiß, aber dafür herhalten muss. 2020 noch. Das ist 20 Jahre her, dass Kaisers Labor für mich relevant war. Ich hatte danach ein eigenes. Aber irgendwie vermischt man das und versucht immer noch ständig, mir eines auszuwischen oder Geld von mir zu bekommen.//////// Mir nicht mehr zugänglich. Bis heute.Man könnte einen Begriff einführen, der heißt „Vertuschungs-Sparen“. Das heißt, man weiß gar nicht, ob das Sinn macht, aber man reduziert die Ausgaben einfach mal. Bei der PKV ist es aber so: wenn ich nicht weiß, ob das Gekd Zudchuss oder Darlehen ist, kann ich nicht wissen, ob der PKV-Tarif im Volltarif oder als Basis-Tarif billiger ist. Sicher ist nur - muss ich zurück in den Volltarif, aus dem Basis-Tarif, wird erstmal wieder zugelangt. Es kann Sinn machen, im Volltarif zu bleiben. Aber doch nicht jahrelang. Die Frage ist eigentlich: kann ich selbstständig bleiben und verdienen oder nicht. Und nicht - was kann ich denn noch sparen, um mir eine Selbstständugkeit ohne Einnahmen über Sozialhilfe zu sichern. Das, was man als Übergang definiert, ist ein diffuses Etwas, ohne Ausgang. Und wenn ich etwas ändern will, geht das nicht. Weil nach Regeln der Sozialhilfe kontrolliert wird, ob ich auch so lebe, aber nach Regeln einer Ingenieurtätigkeit gelebt werden müsste, um diese auch bezahlt zu bekommen. Ein Wellensittich ist auch ein Papagei - aber nicht das gleiche. Ich kann doch jetzt nicht 3 Jahre regeln, dass Sozialhilfe funktioniert, und dann erst Anfange , mal zu gucken, wie ich denn mal wieder richtig verdiene. Ich beschwere mich nicht generell über Sozialhilfe. Sondern darüber, eine Situation mühsamst arrangieren zu müssen, aufwändiger als ein ganzes Studium, nur um dann was anderes zu machen, wenn ich damit fertig bin. Ich würde gern jetzt endlich klären können, woran ich denn nun bin, nach 10 Jahren dumm da stehen lassen betreibt man dies aber so Weiter, nur mit fremden Geld inzwischen. Man macht mir das ja offensichtlich so schwer wie möglich, auf lächerlichem Niceau. Und ich finde es ärgerlich, wenn ich Mails bekomme, wo nichts anderes drin steht, als das, was ein billiges Prospekt in der ersten Woche schon als Info lieferte. Das weiß ich alles schon, es führt aber nicht zum Ziel, was man mir da schickt. Deswegen frage ich ja im Detail noch etwas mehr darüber hinaus. Das ist ein grundsätzliches Problem, das Jobcebter denkt, toll, man hat was gewusst, was man mir antworten kann. Und ich denke, kalter Kaffee, schon klar - aber wo ist jetzt die Antwort auf die Details. Das kommt öfter vor, dass man da das Brett vorm Kopf nicht weg bekommt, wenn man mit Leuten redet, die das gar nicht bemerken, dass die eines da stecken haben scheinbar. Schriftlich könnte man aber vielleicht irgendwo in Unterlagen oder Dateien gucken, die nicht jeder zugänglich hat. So als Berater. Dachte ich, wenn man schon nichts auf Anhieb weiß. Aber da kommt nix. Im Grunde verlangt man doch von mir, dass ich wie ein Kleinkind um ein Eis betteln gehe, und Mami entscheudet, ob ich eines darf. Je nach Vermieter ist das ein unmöglicher Eindruck, wenn ich selber nichts sagen kann, und erklären muss, da gibt es ein wichtiges Jobcebter, was bestimmte Vorgaben macht, aber in jedem Fall prüfen muss, ob für Vorgaben erfüllt werden. Und dazu muss der Vermieter aufzählen, wie sich Nebenkosten zusammen setzen. Dazu hat der schon keine Lust. Nun kann ich das weitgehend selber, wenn ich weiß, worauf man achtet, vor allem, wenn es Grenzwerte betrifft, die teilweise überschritten werden. Aber da kommt nur: ich muss den Mietvertrag vorzeigen. Und dann nochmal zum Unterzeichnen hin. Es ist für mich aber ein Unterschied, ob ich drei oder dreißig Wohnungen probieren muss, um dann dann beim Jobcenter doch noch eine Absage zu bekommen, weil irgendwas nicht passt. Das gab es ja schon. Ganz am Anfang. Wenn ich genauere Kriterien kennennwürde, könnte ich die Inserate gleich aussortieren. Viele bleiben da sowieso nicht. Was für ein Zirkus für einen Übergang, der insgesamt schon 10 Jahre immer nur „erstmal“ reichen muss. Nur jedes Mal anders, aber nie absehbar endgültig. Wie lange denn noch? Ich habe schon 7 Jahre auf gepackten Umzugskartons gewohnt - in drei Bundesländern Hallen gesucht und nie eine Zusage bekommen. Was soll das denn. Ich gehe nicht wieder in die Sommerweide, das ist nunmal jetzt einfach so. Ich habe mich da nicht raus geworfen. Abe mir jetzt nichts anderes zu geben, nur damit da jemand weiter meine Miete kassieren kann. Das kann ja wohl nicht wahr sein. /////wenn ich zb Vorschlage, Bremerhaven oder cux, dann treibt man mich wie ein Vieh da hin, wartet zwo Wochen, tyrannisiert mich dann nur noch, ohne etwas zu bekommen, was ich wollte, und sagt nach zwei Jahren: hat ja nichts gebracht. // wenn ich das nächste will, geht das vermutlich genauso. Stelle antreten, nach 2 Wo rats fliegen - und dann eine neue Wohnung schon wieder räumen müssen, weil nicht Dr.-Ing. Mit 8000 Eur Brutto angesagt ist, sondern Sozialhilfe mit 400 Eur netto. Und dann zu bemerken, das mit der Stelle hatten wir ja jetzt, hat nicht geklappt, vielleicht eine Putzstelle? So ungefähr ist das doch. Und was ist jetzt mit meinem Labor? Keiner zuständig. Da steht mein Eigentum, und das will ich. Was ich nicht will, ist da drin für irgendwen den Mitarbeiter machen, und verkaufen will ich auch nicht. Ob das noch funktioniert, bezweifle ich aber inzwischen.//////wenn sich raus stellt, es gehört mir nicht mehr. Was mache ich dann noch hier, dann würde ich nach Holla d oder Spanien vielleicht. Aber da will ich auch Zahlen sehen, kein soziales Blabla, kommt aber nix. 2015 schon nicht. Da habe ich dann seit 2018 nochmal 3 Jahre Wohnung gesucht, und nie mehr bekommen und am Ende nicht mehr benötigt. Ganz toll. /blöde Affen sind das doch hier./// Die Jobcebter-Anfänge hatten noch eine unbekannte Befeutung, die nur die wissen können, die noch permanent belauschen. Und ich wollte gucken, wer sich bedienen würde. Hintergrund: man vermutet, ich bekäme irgendein Erbe. Das ist aber nicht so. Weil ich mein Eigebtum, und kein fremdes will, hätte ich die Idee, einfach zum Notar zu gehen und zu fragen, ob man offiziell auf Erbe verzichten kann. Ich war dann auch in dem Gebäude da, wo früher der Notar war. Aber in keinem Büro. Und aus der Sicht hat die Bemerkung „für uns ist das nicht“ beim Jobcenter eine ganz andere Bedeutung. Wer auch immer als „uns“ betrachtet würde - könnte irgendwie diesen Vorlauf im Kopf gehabt haben. Nach dem Motto, was ich nicht will, können andere aber gut brauchen. Und dann wäre die Frage gewesen, greift mich einer an, und versucht, das Geld zu bekommen, indem man so tut, als bekomme ich etwas, obwohl man genau weiß, ich will es nicht. Und nimmt es dann selbst. Oder was passiert dann. - So ähnlich verschwand nämlich auch mein Labor. Man dachte, es gefällt mir nicht, und würde mir eben einen Gefallen tun, am besten noch gegen Bezahlung, es mir weg zu nehmen. Natürlich hofft jeder bei „Erbe“ auf Millionen, die mir irgendwer geben würde. So viel ich weiß, besaß aber keiner mehr wirklich viel. Bei meiner Oma ging es insgesamt um 8000 EUR vor 10 Jahren. Für alle Erben zusammen. Dieses ganze Dreckspack ist nur auf einsammeln aus - statt arbeiten. Mit Arbeit könnte ich steinreich werden - das interssierte nur Kaiser mal am Anfang. Alle anderen haben sich immer nur für das interessiert, was an Werten da ist, zu holen sein kann oder nachgeäfft oder für fremde Bilanzen umdeklariert werden kann. //deres ist überhaupt nicht erklärbar. Kommt aber immer wieder vor. Das betrifft einen Laden mitten Inn Eging, wo eigentlich nichts gegen spricht. Trotzdem entsteht subjektiv der Eindruck: immer, wenn da Besuch ist, dann tobt bei mir der Bär. Es gibt aber praktisch keine Verbindung. ///Was da stand, war zb ein Auto mit Ldk - was eigentlich bei mir Buderus war. Gestern das Exemplar gleich hinterher, was bei mir Gerichtsvollzieherin gespielt hat. Genau wie das entzücken über eine waschmaschine auch das Niveau des Pkw: aus den Augenwinkeln war das Rost auf Rädern. Bei Kaiser fuhr immer Schüll hinterher. Vielleicht muss man das haben, vielleicht war es Zufall. Das rein subjektiv, kommt mir aber fast vor wie Konkurrenz. Was ich mir denken kann, man hat vielleicht seine eigene Tochter jahrelang für mich ausgegeben quasi, als sei das ihr Labor - und dann passt es nicht, wenn mit meinem ein ganz anderes gemeint war. Ich hatte viel zu fotografieren, und das ganz gern gemacht, aber nie besonders hoch gehalten. Das war nötig, ab und zu ein schönes Bild. Und wie immer - damals die westermeier war angeblich Fotografin mit abgebrochener Lehre. Und da war es eben so, dass man gern gehabt hätte, wenn die Leute denken, dass die Fotos im Prospekt von ihr waren. Waren sie aber nicht. Und nur, weil Eging einen fotoladen hat, oder zwei, darf ich nichts im Labor machen? Ein Gebäude ist sogar frei (bevor ich nach Cux kam noch nicht) und gar nicht schlecht. Ich habe aber kein Geld für Miete. Da war ich im Oktober, beim Frisör Termin vereinbart für den nächsten Tag, im telefonladen, im NKD und in Supermärkten. Zu Fuß. Aber mit dem nächsten Tag wurde das nichts mehr, und ich weiß bis heute nicht, wieso eigentlich. Vorher war ich auch hier und da, einmal pro Woche etwa, weil das so weit war. Aber nur zweimal zum Fotografen. Einmal war nix, nach dem zweiten Ende. Und beim rauswerfen hieß es dann „der Typ“ müsse mich noch rein lassen für geschäftliches. Es gab doch gar keinen, außer mir. Also kam ich auch an nichts mehr ran. // was wäre denn anders gewesen, wenn bei der Caritas einer da gewesen wäre. Wusste da einer, dass ichkomme? Meiner Meinung nach höchstens die, die später in Salzweg rumlief. Die war auch in Aicha. Wieso, weiß ich aber nicbt. Neu ist jetzt auch erst diese Photo-Morph-Geschichte, angeblich sollen Passbilder demnächst mit Automaten im Amt gemacht werden,. Sonst kann man Bilder so manipulieren oder zwei zu einem kombinieren, dass beide damit durchkommen. Aber nur einer heißt wirklich so. Bei meinem Foto in Bayern entstand der Eindruck, man hat vor 10 Jahren schon gewusst, wie ich später aussehe. Und dementsprechend vor 10 Jahren eine erwachsene ausgesucht, die rund 10 Jahre älter ist als ich und damals so aussah wie ich heute. Und das Exemplar lief in echt herum. in Cux war auch eine, die so aussah wie mein Passfoto in Cux (nie verwendet) und die erst zurück kam, als ich nach Passau zurück fuhr. Etwas älter als ich. Das kann Zufall sein. Aber diese Zufälle häufen sich. Angefangen bei der Bank - da war ein Mann, der so aussah wie mein altes Passfoto. Biometrische gab es da noch keine. Welcher Typ war gemeint?....wer weiß. /die Fotos werden aufgenommen, ausgerichtet und ausgedruckt. Viel herum spielen ist nicbt angesagt. Wenn man aber vorher weiß, was kommt, kann man das Ausrichten auch wie eine Vorlage benutzen, in die das Foto eingepasst wird. Also umgekehrt, nicbt Foto drehen und typische Punkte im Gesicht in ein Koordinatensystem und biometrische Position ablesen lassen vom Rechner, sondern fangpunkte an bestimmten Positionen festlegen, an denen dann zB die Augen sind. Gerade sollen sie im Bild sein. Es ist aber kein Problem, nicht nur das vorzugeben, theoretisch geht alles. Mit allen möglichen Layouts. Mich wundert, dass man diese dann moglicherweise verzerrten Fotos so toll findet. In Cux kam auf Anhieb was raus, was dicker wirkte - dawar ich aber noch nicht wieder dicker, da sah das Foto aus wie eines von der anderen beim Herbergsverein. Es wusste aber keiner, dass ich genau da hin gehe und ein Foto machen lasse. Am Ende ist es auch egal, wie man aussah, das größere Theater war, überhaupt einen Ausweis zu bekommen - trotzdem hat man das Bild dann 10 Jahre. Am liebsten hätte ich jedenfalls mich selber erkannt.. auch jetzt habe ich den Eindruck, man versucht, über das verfügbare Geld mein Gewicht zu kontrollieren. Ohne Geld kann ich nichts essen und nehme zwangsweise ab. Schlimmer ist aber - bei solchen Radikalkuren schrumpelt die Haut und man sieht aus wie drogensüchtig. So viel Flüssigkeit, wie man verliert, kann man nicht trinken. Dazu kommt: Muskeln schwinden und bauen sich nicht alle von selbst wieder auf. Fast alle Muskeln, was ungeahnte Wirkungen haben kann. Auch ohne den Hauch einer Droge weit und breit. Das sind alles solche freundlichen Gefälligkeiten, die man für mich bereit hielt. Im Juli war es eben das - kaum festgestellt, ich werde dicker- Geld weg. Das klappte aber nicht./am Ende scheint es den Leuten um Kontrolle zu gehen, in jeder Hinsicht. Das ist kein Spiel mehr - schon lange nicht, es kommt nur drauf an, welchen Einfluss andere wirklich haben. Lästig kann es aber sein.///////was jetzt aber eigentlich ein Vorteil ist, dachte ich. Das war ja im Oktober 2018 so ziemlich das letzte, was ich noch machen könnte. Da war ich in Eging, und flog am nächsten morgen in Aicha raus. In cux hörte es sich so an, als hätte man nicht gewusst, dass ich das war in der Wohnung in Aicha. Aber da war ich 15 Jahre - und man hätte ja nur gucken gehen müssen, wenn es von Interesse war. Das Problem war aber mehr, dass eben überhaupt keiner kam.////Die Strategie dabei ist immer dieselbe: seit 10 Jahren setzt man auf „hängenlassen“. Mein Eigentum ist weg, wo - keine Ahnung, wenn ich was will, reagiert überhaupt keiner oder ich muss ERST Iregebdwas, was am Ende nichts damit zu Zinn hat. Wie schon in cux bemerkt: wo soll das Labor denn auch herkommen. Da war eben die Lösung, zum Gericht, betatungsscjein, zum Anwalt und einsammeln. Aber das war ja wieder nichts. Bevor man etwas bewilligt, müsse ich ERST. Und dazu gab es kaum Möglichkeiten, das zu machen. Erst Geld sichern und dann zum Anwalt hätte vielleicht funktioniert. Allerdings wollte auch kein Anwalt, von denen, die ich gefragt hatte. Per Mail oder Telefon. Sonst hätte ich mit 15 eur auch den Anwalt los schicken können, schein holen. Aber das geht nicht. Wenn ich was will geht es grundsätzlich nicht, oder oft ganz ohne mich, bis auf kosten. Davon erfahre ich dann wieder. Nicht nur real anfallenden, auch die, die man immer schon gern gehabt hätte.///wohin damit, ist eine andere Frage. Es scheitert fast immer daran, dass ich nicht frei telefonieren kann, sondern meine Anrufe irgendwie abgefangen werden.//oder es gab Bemerkungen, die zweideutig sein können, „dann würde ich hoch gehen, und mir mein Geld holen“. Ob in die 1. Etage vom Jobcenter oder ob man befürchtet, nach Cuxhaven um etwas zu verkaufen, wenn ich es bekomme, sei dahin gestellt. Ich habe nichts verkauft.///Typisches BEispuel aktuell: die Bescheinigung der PKV muss her, aber ich habe keinen Briefkasten oder eine Anschrift dafür. Es ist so gut wie unmöglich, den Zettel der PKV dann eben anders als üblich zu bekommen, ich muss erst allen anderen ein bequemes arbeiten ermöglichen und die Voraussetzungen dafür bereit stellen. Trotz der unendlichen Möglichkeiten der Kommunikation, es geht nur so wie die anderen es gewohnt sind - oder gar nicht. Von selbst auf den von mir vorgeschlagenen Wegen kommt seit Monaten jedenfalls gar nichts. Das ist vermutlich nichts anderes als zappeln lassen zwecks aufgeilen und erpressen erwünschten Briefkastens. Und was da dann vermutlich noch drin ist, darauf kann ich verzichten. Mein Postfach hat man mir ja nicht gelassen. Postfächer unter Aufsicht eines Edeka etwa - da kann nicht jeder reinwerfen, was er will. Deswegen wollte ich das..////Aber man merkt ja schon an den Reaktionen übers Radio. Gedacht hat man sich, man macht mal kurz an mir herum, und dann muss aber auch was kommen. Erwartet hat man von mir „dafür“, also in 30 Unterkünften in 8 Monaten „unterkommen zu dürfen statt draußen zu schlafen“ zB 50.000 eur, andere dachten an eine Firma, wieder andere erwarten 400.000 eur Sachwerte, inzwischen weniger wert. Noch andere jahrelang bezahlte Anwaltskosten für alberne Klagen mit wenig Arbeit, weil ich das umsonst mache. Noch andere ein renoviertes Haus, nachdem man mich da rein gesteckt hat. Das ist hier wie Weihnachten, so viel Nächstenliebe kann Mann sich kaum vorstellen, was man da an Erwartungen so äussert. Kommt nichts, wirft man mich schon einmal wieder raus. Onnerhalb 6 Monaten eine andere Lösung zum heizen finden bedeutet, maximal noch den Sommer. Inzwischen ist auch die zugesagte Übernahme der heizkosten wieder verschwunden, die Forderung zum Umzug steht aber noch. Macht nichts, weil ich Inn dem Gammel nicht bleiben will. Aber irgendwann kommt dann wieder das Argument, ich hätte ja bleiben können.(wenn ich statt zu essen das heizen mit meinem Gekd bezahle).///es geht nur und ausschließlich darum, bei mir abzuzocken, egal ob mit Zuckerbrot oder Peitsche. Sonst gäbe es diese Situation nicht, und es wäre längst geklärt, was denn jetzt mit dem Labor ist. Anders sehe ich das nicht. Und dahinter steht kein „es wäre schön, wenn ich ...“ dies und das, sondern eine angeborene Forderung, gefälligst gewinnbringend nützlich zu sein. Soviel dazu, was aus der damaligen Situation wurde, als Mann dachte, ich arbeite „für uns“ statt für eine Karriere.. das ging in cux schon an, ich war ohne alles beim ersten Vermieter und habe dem 50 eur geben sollen, und das auch gemacht. Am Telefon schienen sich bekannte darüber zu unterhalten, wie unverschämt geizig ich damit wohl sei, wo ich doch sehe, wie arm die Leute sind. Aber die hatten mehr als ich zu dem Datum, was Bargeld betraf. Ich bezweifle auch, dass jeder wirklich dort wohnte. Das könnte auch eine organisierte Betteltour gewesen sein. Aber zumindest einige kannten sich untereinander. /auf der anderen Seite eben, war das Niveau, was man mir zugedacht hatte, alles andere als etwas für reiche. Da ist eben der Widerspruch, zu denken, jemand, der mehr verdient hat das Geld zum verschenken übrig. Aber keiner bliebe da wohnen, wenn er Geld hat, und dann ist nicht mehr so viel übrig. Die eine oder andere Wohnung war ganz normal, aber Stand von vor 30 Jahren trotz renoviertem Gebäude./// man kann jetzt nicht einerseits einen Lebensstandard unter aller Sau voraussetzen für mich, und andererseits soll massenweise Geld von mir für arme Leute übrig sein. Entweder bin ich das auch, dann bleibt nichts übrig, oder man gönnt mir mein eigentliches Einkommen, aber das garantiert keinem, dass ich davon etwas abgeben würde. Und deswegen sieht man keinen Grund scheinbar, wieso Mann mir wieder zu meinem Eigentum verhelfen soll. Das hätte man dann ohne mich lieber direkt bekommen scheinbar.. ///Das Tierheim Passau nimmt Tiere gegen Aufnahmegebühr kostenlos. Aber: was ist mit dem eigentumsrecht. Gibt man ein Tier ab, weil man kurzfristig keine Wohnung hat, wo ein mit rein darf, wem gehört es dann. Vorübergehend abgeben wird zb beim Cuxhavener Tierheim mit „Pension“ bezeichnet. Und das kostet, angeblich rund 10 eur am Tag. Für die ganze Wohnung bekommt ein Single 350 eur im Monat. Für sich selber, und praktischerweise nimmt man seinen Hund mit. Weil das sowieso meistens mehr Ställe als Wohnungen sind, auch kein Problem. Aus Notlagen Abzocke zu machen liegt bei einigen Leuten aber auch im Rahmen der Möglichkeiten scheinbar. Man probiert es jedenfalls. Im Hotel oder Pension bezahlt man zwischen null und 15 eur extra. Pro Tag. Ich hatte Glück, nachdem die Caritas „draußen anbinden über Nacht“ vorgeschlagen hatte, war ich da gar nicht erst wieder gekommen und woanders guckte man weg, sollte ein Haustier nicht erlaubt gewesen sein. Natürlich sind 14 Katzen was anderes als ein einzelner alter Hund. Prinzipiell fängt das Problem aber schon an, wenn man ohne alles mit Hund und Koffer auf der Straße steht, 3 km zum Dorf hat und das Tier noch nie Bus gefahren ist, und allein auch nicht in jeden Kofferraum zu bekommen ist. Da hat es einen Haufen Verletzungen und Schwächeanfälle gegeben, dass ich oft gedacht habe, jetzt ist der am Ende. Es hat jetzt fast ein Jahr gedauert, bis der wieder einigermaßen gut läuft. Und sogar zieht. Immer in der Relation zu dem Geschrei, was man hier machte, wenn ein Mitarbeiter bei mir arbeiten musste, und sich dabei auch mal bewegen sollte. Bei mir kann man Mensch und Tier zu Tode misshandeln, da sagt keiner was - aber die armen Mitarbeiter, das ist ja ganz was anderes. Dazu kommt: tagsüber Termine, zum Amt etwa. Das Tier musste mit, und dann draußen bleiben - bei jedem Wetter, je nachdem, wo man gerade war und es dort nicht allein bleiben konnte. Wohnung ansehen etwa. Das war oft sehr umständlich, ab und zu konnte ich sogar den ganzen Tag wegbleiben. Je nachdem. Aber ein Zustand, der einen in der Situation weiterbringt, das ist anders. Zumal es ja dann auch nie was gab, was auf Dauer bestand hat, und wirklich billiger als die bisherige Wohnung ist das auch nicht, das ist ja der oberknüller dabei. Es kommt eben drauf an, ob man jemanden sowieso rauswerfen will, und finanzielle Gründe vorschiebt, indem man unbezahlte Miete erzwingt, die dann Räumungsklagen ermöglichen. Oder ob das Jobcenter oder die Bank nahtlos einspringt, so dass Miete nie unbezahlt bleibt. Das ist Willkür - meiner Meinung nach, gesetzlich ist ein nahtloser Wohnungswechsel innerhalb von 6 Monaten vorgesehen, und die höhere Miete wird so lange noch weiter bezahlt. Bei mir hat aber keiner überhaupt nichts bezahlt, als ich nichts überweisen konnte und an den Rest meines eigenen Geldes kam ich auch nicht. Kommt dann Geld, bildet sich der Vermieter ein, er sei der einzige, dem es zusteht. Grundsätzlich und vorrangig und in beliebiger Höhe. Das geht natürlich auch nicht. Wenn die Vorgänge korrekt gelaufen wären, hätte es noch doppelt und dreifach Möglichkeiten gegeben, nahtlos Miete zu bezahlen. Man da d es aberbicht wchlimm, dass ich auf der Straße stand. Man ärgerte sich, dass man in Aicha doch noch was hätte bekommen können. Und als ich das hörte, dann wollte ich nicht mehr. Offenbar hat man versucht, das Geld trotzdem zu kassieren für mich, obwohl ich gar nicht mehr da war. Und ich sollte dann vom Geld fürs Essen auch gleich wohnen.Das ist natürlich das Allerletzte. Wer jetzt aber wie was genau bekam, weiß ich nicht./ aktuell denkt man, ich könne mein Heizen von den 400 eur bezahlen, was bedeuten würde, ab Januar 6 Monate lang wieder nur 200 EUR im Monat zum Leben. Das geht mal, aber nicht jahrelang. Was ist mit Zähnen etwa. Ich kann jetzt nicht 20 Jahre auf jeden Arzt verzichten, nur damit ja keine Kosten dazu kommen. Oder alle zwei Jahre den ganzen Sommer nichts essen. Es muss jetzt endlich mal Klarheit her, was das überhaupt soll. Was ist jetzt mit meinem Labor, für das ich den ganzen Mist seit 10 Jahren mitmache. Was kommt denn da an Rechnungen wieder, sollte ich eine Stelle suchen. Unter Umständen bleibt da von einem Gehalt auch nichts übrig, wenn irgendwer sich wieder irgendwas zurecht klagt, was angeblich bezahlen müsse.//In Aicha habe ich 10-11 eur bezahlt, privat praktisch. Es gab aber auch eine, die sich eingebildet hatte, 50 eur am Tag zu bekommen, wenn die mein Tier in meiner Wohnung versorgt. Die Dame wurde fast zum stalker, so sehr hat die Sich um Den Job gerissen, den es so ja gar nicht gab. . ///Auuserdem missvraucht man das Kreuz „zur Verrechnung“ angeblich. Es betrifft nur ein paar EUR. Aber superschlaue wollen das gesamte Inventar darunter verstehen, was dann ich albernen Zirkus und komischen Unterbringungen erstattet bekommen soll? Die Sachwerte sind aber ganz außen vor bei der Bilanz. ///Gestern kam ein Beitrag übers Radio oder Fernsehen, mit der Stimme vom braune kommentiert da einer den Bundesanzeiger - „das gibts doch nicht, jetzt bezahlen Wien schon ein ganzes Jahr und da steht immer noch mein Name - so langsam müsste die Firma doch jetzt mal rüberwachsen.“ - ein Jahr Sozialhilfe ist irgendwas zwischen 7 und 15.000 eur - der gesamte Laborbetrieb seit 2003 ohne Kaisers Labor hat rund 1,3 mio EUR durchgesetzt. Da kann Mann noch ein bisschen zahlen, bevor da was wächst mit den 400 eur im Monat....formal kostet mich das Aufrecht halten der GmbH 35 eur im Jahr, wenn ich keinen Steuerberater und keine Miete und sonstige Kosten habe, sondern nur die GmbH auf dem Papier meine bleibt, die Einzelfirma kostet gar nix. Es gibt keinen Grund, was herzugeben, wo immer schon mein Name drauf stand./// - //Man kann mir anlasten, ich sei zu jung gewesen damals und zu optimistisch, aber das war ja nicht nur Feedbacks von hier. Als wir mit „meinen“ Kaiser-Teilen nach Swansea führen etwa, wo man an den englischen beschichter im Visteon-Werk (früher Ford) gewöhnt war, da war mit einem Satz alles gesagt, ein Blick auf die Teile wurde mit „they (der englische beschichter) will loose their Business“ kommentiert. Und das kam so, und diese Leute hatten vorher schon mehr als 10 Jahre damit zu tun. So einfach kann das sein, aber vorher hat keiner diese Teile angeschleppt. Hinterjer haben alle gelästert, dass das jeder Lacklueferant auch gekonnt hätte. Offenbar ja nicht. Es gab schon einen Kollegen vor mir, wo das nix wurde. Dass aber für mich dabei raus kommt, nie wieder richtig arbeiten zu können, das liegt mehr an der Tankstelle als an der Arbeit und deren Erfolg oder Misserfolg. Das eigentliche Problem ist ein ganz anderes: Produktion kann sich sowas von doof anstellen, dass jede Umstellung schon wie eine Heldentat wirkt. Gelingt mal eine, und ist das technisch wie fast immer banal, versteht keiner, wieso das nun so toll ist und denkt an Korruption, wenn einer nach ein paar Mustern, die jeder gekonnt hätte (falls Produktionsanlage vorhanden), dann dazu die Aufträge bekommt und daran mehr verdient. Man lässt gedanklich das Muster weg und denkt sich, wer mir Geld gibt, bekommt den Auftrag. Und mir das anzuhängen, das versucht man seit 20 Jahren./// Kommentar nebenbei - man denkt, ich hätte damals „für uns“ gearbeitet und nicht für meine Karriere. Das war unvermeidbar so, dass ich für eine Firma Kaiser gearbeitet habe, selbst schon zu der Zeit, als ich noch von Visteon bezahlt wurde, weil sonst ja keine Teile raus gekommen wären - aber diese Teile waren mein Job bei Visteon, Einführung der Teilbeschichtung von Bremsscheiben, wenn man so will. Trotzdem hatte sich die Firma Kaiser ja dann mit mir einen Dr.-Ing., und nicht Mutter Teresa eingestellt. Da kann man mit 30 schon noch an Karriere denken, die dann mit 31 aber vorbei war. Ich weiß bis heute sich nicht wirklich, ob sich „für uns“ auf etwas innerhalb der Firma Kaiser bezieht, privat war oder ob ich da überhaupt dazu gehören sollte - oder was genau das eigentlich sein sollte. Ich gehöre seitdem jedenfalls irgendwie nirgendwo mehr dazu. Man kann „für uns“ aus heutiger Sicht sich so verstehen, als wenn man mit Spenden von außen rechnet, und das auf Dauer und ohne Gegenleistung, und auch nicht freiwillig, sondern als besteht ein Anspruch darauf - und der gilt für alles, was man in der Vergangenheit und zu Zukunft je besitzt und macht. So wirkt sich das „für uns gemacht“ inzwischen jedenfalls aus, wenn man alles so mitmachen würde. Im Gegenzug gab sich die Firma alle Mühe, einem zu verstehen zu geben, dass man nicht hier hin gehört - zumindest dann nicht, wenn keiner hier offensichtlich davon profitiert - was aber keinen mehr etwas angeht, wo ich bin und wo nicht. Unter „für uns“ sehe ich nicht einmal eine Einheit zwischen Chef und Betrieb, was aber auch daher kam, dass Aufträge mit Arbeit verbunden sind, die bei zu viel Arbeit oder am Wochenende nicht gern gesehen ist. Genau das war anfangs aber keIn Problem, sonst hätte es vermutlich keine Produktions-Aufträge gegeben. Ganz im Gegensatz zu denen später in meinem Labor, bei denen die meisten fauler kaum sein konnten. Zumindest hatten die Mitarbeiter bei Kaiser in der Produktionsanlage begriffen, wenn keine Aufträge da sind, kommen keine Teile, und wenn keine Teile kommen, gibt es zuerst keinen Akkord und dann keinen Job mehr. Also waren ALLE daran interessiert, dass Aufträge kamen, und daran, dass Muster gut wurden, die dann ja auch „gewonnen“ haben gegen die Konkurrenz. Das könnte man noch als „wir“ verstehen, war aber vorbei, als ich nach 6 mon nicht mehr in die Produktion „durfte““ - und allein im Labor sass. 5 mon ohne Arbeit. Gekündigt, ZF, selbstständig gemacht. Bis 2010 rund um die Uhr gearbeitet und seitdem sitze ich wieder unerklärbar herum, schikaniert noch dazu, konnte aber nicht weg, weil es mein Labor ist. Was genau ist jetzt „für uns gemacht“ davon???///Die Interessenten fürs Labor waren vor allem interessiert, dass das Geld für eine feste Stelle pünktlich kommt. Woher und wofür, das blieb mein Problem, und das Arbeiten sollte am besten dann auch nur ich machen. Der Rest kommandierte lieber, am besten im Sitzen./////Bekloppte Andpielungen. Das ging jahrelang so, dass die Region der Meinung war, wenn ich etwas auch billiger bekommen hätte, dann müsse ich dasselbe nochmal bezahlen. Da war das Auto, was es einmal für 700 und einmal für 750 EUR im Monat zu kaufen gab. Das teurere Angebot mit dem besseren Werkstatt-Service in Passau, das andere weit draußen, wo ich einen Tag hätte aufhören müssen zu arbeiten, um da zur Wartung hin zu kommen. Mit 1000 eur Einnahmen am Tag damals etwas übertrieben, daher rechnen sich 50 eur mehr durchaus. Man fand aber, ich müsse jetzt eine Putzfrau bezahlen, die so hieß wie das Autohaus, mit dem billigeren Angebot. Normalerweise erfährt das gar keiner und wenn, geht es keinen was an. Das war auch so, wenn ich ein Passfoto bräuchte, aber gleich noch ein paar portraitfotos mit bezahlt habe, wenn ich schon mal da war. In cux bestand man fast auf dem alten Automaten bei real. Aber Bilder hatte ich. Diese billigheimerei führt zu nichts, aber das kapieren die meisten nicht. Das ist aber doch ganz was anderes als auf heizkosten noch schnell 50 eur drauf zu pfuschen, weil man das wie selbstverständlich betrachtet, dass einem das Geld auch zusteht, wenn es scheinbar „bewilligt“ ist, und egal ist, ob die Rechnung etwas höher ausfällt, sobald das Jobcenter bezahlt. Möglicherweise ich selber auf kredit. Diese 50 eur sind heute nicht mehr wert für mich - anders ist nur, dass ich auch keinen Verlust habe, wenn ich 1 Jahr nicht arbeite, weil es kein Einkommen gibt. Würde ich mir immer noch ein Auto für 750 eur im Monat leisten können, dann könnte ich auch das billigere Angebot nehmen, weil jetzt Zeit genug übrig wäre. Geht aber nicht, weil viel Zeit immer mit wenig Einkommen korreliert. Also gibt es überhaupt kein Auto. Gearscht dabei bin ich aber nicht allein, sondern auch der, der kein Auto mehr verkauft kriegt, und dann bekommt überhaupt kein Händler 700 oder 750 eur. Abgesehen davon habe ich es nach drei Jahren ganz bezahlt - seitdem ist es meines. 2012. 2015 wollte die sK wieder Raten für ein Auto. Das habe ich aber nicht kapiert, weil ich keine bezahlen musste. Das bedeutet nichts anderes als: da hat einer versucht, 500 eur im Monat für ein Auto zu kassieren, was ihm gar nicht gehörte. Dieser Ungeheuerlichkeit nachzugehen ist fast unmöglich, wenn es nichts oder nichts eindeutiges schriftlich gibt. Es macht nichts, wenn in dem Zusammenhang jemand einer falschen beschulfigung wegen Vergewaltigung ausgesetzt war. Das war gar nicht beabsichtigt, kann aber passieren, wenn man so geldgierig ist.///man nimmt meine aktuelle Situation in der schrecklichen Wohnung oft her, um Diese falsche Anschuldigung „zu rächen“, denn bei einer Verurteilung hätte derjenige 3 Jahre sitzen können. Für die Masche mit dem Auto auch. Mit dem Labor am Ende ja genauso. Ich glaube nicht, dass das jetzt schon alles war. Weg, und Pech gehabt für mich./////Dann fällt auf: immer, wenn ich in Passau in der Stadt bin, sonst nicht, ruft man an, um wohnzbgsbesichtigubgen zu veranlassen. Auch Zahnarzt ging nur von Passau aus. Da entsteht auch der Eindruck, man schickt mich hin, aber entweder zum Verarschen oder was anderes finden lassen, oder um jemand anderen die Wohnung dann zu geben, der wirklich aus Passau kommt. Fremde Zähne behandeln kann man ja kaum, aber auch da lief In der Nähe der Praxis eine herum, die dieses Caritas-obdachlos-Klischee ganz gut bediente. Optisch. Die war scheinbar pünktlich, ich nicht und kam mir nicht wirklich entgegen, sondern stand vor der Praxis herum.//Der Eindruck, der bei den Wohnungen entsteht ist manchmal fast umgekehrt, als sei ich Vermieter, muss deswegen hin - und die anderen Mieter ziehen dann quasi mit meiner Zustimmung ein, wie Eltern ihren Kindern was mieten etwa. Ich darf zahlen, andere wohnen. Mir gehört aber keine Immobilie, aber der Wert des labors hätte für Wohnungskäufe gereicht. Von der Miete für 25 qm kann ich aber nicht leben. Von einem Labor sehr wohl, selbst wenn es gar nichts mehr wert wäre..////Man muss auch nicht denken, da gibt es ein Urteil, und da steht wie bei den 10 Geboten: Du darfst nicht Proben polieren. Es da steht, ist irgenein Quark. Kölbl hat dies und das gesagt oder ich soll nicht sagen, dass Kölbl das gesagt hat. Die Interpretation István dann gewesen: drei von vier Laborteiöen sind zu, bei dem vierten hätte man es gern. Das soll ich dann glauben, obwohl es keiner besser wusste als ich - und dann bekommt man Sätze wie „wir wollen, dass...“ mit dazu gesagt. In den meistens fällen kann man Bonn mir aus wollen was man will - es hat aber keine Auswirkzng. Ich habe zb in einer Gerichtsverhandlung eine Richterin gesehen, die so aussah wie eine Kollegin in BO, heute Professor - die aber In Aicha in Uniform mit einem Zivilfahrzeug der Polizei auftauchte und dann auch noch zur falschen Halle fuhr. Oder in anderer Sache. Da war noch nie ein Labor drin. Ich kann mir jetzt also überlegen, was das ist: überhaupt nix, also Schauspieler - Was sehr oft vorkommt, „nur“ Polizei statt Gericht, Gericht, was Theater spielt und als Polizisten verkleidete Staatsanwälte, was sein kann - oder ganz was anderes. Eines ist es auf keinen Fall: normal und sinnvoll. Angenommen, jemand will nicht, dass ich Proben poliere. Ich muss doch nur durch ein x-beliebiges Werktor gehen, und kein Mensch hat Einfluss darauf, welche Arbeit ich da mache, bis auf die Firma, zu der dasTor gehört. Und da gibt es eben weit einflussreichere Firmen als es komische Urteile sind, die von einem Dorfmob kontrolliert werden. Was will der Polizist, dessen Tochter in meinem Labor nix hin bekam, in letzter Konsequenz denn machen - selbst wenn man mir gelbe Briefe mit komischen Urteilen in den Briefkasten wirft. Nur, um seine komische Tochter zu rächen etwa. Der käme ja mit seinem Mini-Gehalt nichtmal hinterher, wenn ich weltweit Dienstreisen machen würde wie früher. Und ich kann so lange bleiben wie ich will, ohne auf 30 Tage Urlaub zu achten, zumindest wen irgendeine Einnahmequelle existiert. Und jetzt merkt man, mit 400 eur geht das noch immer und fängt an, an den 400 eur noch was abzuzwacken, am liebsten gleich die Hälfte. Das wird alles nichts. Das Argument, das sei Krankenkasse, zählt nicht, weil ich nie Krankengeld bekam. Außerdem kann es nicht Sinn der Krankenkasse sein, jemanden selbst Heizung und essen noch zu verwehren, nur, damit der auf keinen Fall seinen Gesundheitsgefährdungen im Beruf ausgesetzt ist. Tot kann man nicht mehr krank werden, also ist verhungern wohl das Optimum? Das Argument, die Krankenkasse leiht mir Geld, nur um mich dann auf der ganzen Welt zu jagen, damit das Geld wieder rein kommt, was ja verliehen wurde, weil nichts mehr da ist, das hinkt genauso. Es gäbe jetzt die Möglichkeit, einen Tarif ohne neue Schulden abzuschliesssen, aber es geht nicht, weil die Krankenkasse sich drückt, mit allen möglichen Ausreden, weiter den teuren Tarif berechnet und man anfängt, alles mögliche zu erpressen, BEVOR...das ist doch keine seriöse Krankenkasse. Das lässt vermuten, ich war gar nicht teuer versichert, oder es hat mir nicht die PKV etwas geliehen, was im Grunde nur eine Zahl auf denn Papier ist und daher lukrativer Kredit - bis auf eine falsche Bescheinigung und eine falsche Karte braucht man nichts, es fließt klein Geld zu mir und Leistungen bekam ich auch nie - man hat das vielleicht nur als Möglichkeit gesehen, weiter regelmäßig Geld von mir fordern zu können. Wer - das Ist dann nicht klar. Klar ist nur, es wird nicht zurück gezahlt werden können, wann immer es jemand will, sondern erst dann, wenn ich wieder Geld habe. Es ist unwahrwcheinlich, dass es die PKV selbst ist, die plötzlich auf die Idee kommt, die Begleichung von Schulden zu wollen. Bei mir fordert ja auch keiner was dafür. Man versucht aber ständig, etwas zu erpressen,und tut so, als sei das die PKV. Und vorher bekomme ich nichts. Das halte ich für kriminell - mir Bescheinigungen nicht zu geben, solange ich nicht irgendwelche Rechnungen bezahle. Es ist nur schwer nachweisbar, ob jemand etwas abfängt oder erst gar nichts verschickt wurde, wenn auch am Telefon nur noch Umleitungen bestehen scheinbar. Ohne Bescheinigung versucht Mann sich oft sogar um die komplette Jobcebter-Zahlung zu drücken, wenn Mann so tut, als gibt es mich gar nicht. Auch da bezweifle ich, dass kein Geld fließt. Man versucht nur, es mir vorzuenthalten. Im Juli gab es so etwas. Die, die ich da in Verdacht habe,, haben aber überhaupt nichts mit mir zu tun. Das ist zum einen jemand in vielleicht Salzweg, dann vorher jemand in kellberg, angeblich habe diese zuerst eine Pleite gemeldet statt mir die Wohnung zu vermieten, und man sprach dort von SK - was ein fremder ja nicht kennen oder erwähnen würde. Aber auch der Kontakt ging per Zettel umgehend zum Jobcenter, der Mietvertrags-Vorschlag mit namen und Vermieter liegt da vor. Ich bekam aber keine Wohnung.///das scheint ein lukratives Geschäft zu sein, über Wohnungsanzeigen an potentielle Schuldner zu gelangen. An Post kommt man aber erst übers Postfach. Auch ohne Wohnung, vielleicht wurde die Vermietung damit überflüssig. Genau wie in Cux - auch da hatte ich eine meldeanschrift, aber keine Wohnung. Umgekehrt, über das Fehlen einer Postanschrift eine Wohnung zu erpressen scheint aber auch nicht so einfach zu sein../Abgesehen davon, dass ich mit keinen einzigen gesprochen habe, war letzte wo die Hölle los. Scheinbar nur, weil ich zum einen eine Rechnung bekam und weiter geleitet hatte, und nicht mit der Begründung für - sondern gegen die Bezahlung weggeschickt hatte. Mit dem Wortlaut „betrug“. Das ist wahrscheinlich, weil immer dann, wenn ich davon rede, 200 eur kostet das Heizen wohl, dann Kostet es das auch, zufällig zeigt ein Stromzähler den Wert an und ach wie selbstverständlich glaubt man, das Geld gibt es dann auch -in jedem Fall. Das ist aber eine Forderung an mich und jeder weiß, ich habe kein Geld mehr, 120 oder 200 eur spielt keine Rolle. Je weniger, desto besser. Stattdessen denkt man immer, wenn ich sage, 200 eur, dann meine ich, ich bezahle jetzt immer 200 eur. Es scheint irgendwie nicht klar zu sein, wann ich welche Zusagen macjen kann - aber. Ist ganz einfach. Alle. Die ganzen Jahre. Man hat mich nur nicht immer gelassen, aber zuständig war ich und kontenzugriff hatte ich auch. Jetzt kapierten langsam. Stimmt, die bezahlt nichts mehr, und ein anderer auch nicht. Also fragen wir die. Endlich. Aber jetzt ist kein Geld mehr da. Jetzt kommt es darauf an, was das Jobcebter mir gibt. Und das reicht kaum für mich. Und nicht noch für haufenweise andere und zig qm gleich mit. Man kann jetzt nicht hergehen, und noch schnell 50 eur dazu pfuschen, in dem Wissen, das kommt dann schon - das geht von meiner Sozialhilfe ab, von der alle anderen immer behaupten, davon kann man nicht leben. Ich kann, aber nicht, wenn ich anstelle des Essens auf einmal das Geld zum Heizen nehmen soll. Und eine Pauschale von 65 -92 eur, die da Jobcenter vorsieht, die bekomme ich auch nicht. Das geht so nicht. Man muss sich daran gewöhnen, man kann nicht mehr einfach was einwerfen und das wird bezahlt von mir. Und noch ein bisschen obendrauf. Ich kann das jetzt nicht mehr selbst freigeben. Früher habe ich sowas einfach bezahlt - ohne zu ahnen, das ist gar nicht immer für mich, da glauben längst andere, meine Firmen zu besitzen. ///wenn ich jetzt etwas sicher nur für mich brauche, dann wird da was zusammen gefuscht, was so aussieht, als sei das immer schon so gewesen. Aber ich war hier vorher noch nie drin. Die Heizkoszen-Probleme kennt man aber, also hat man mir das doch extra nochmal angetan. Erwartet hat man noch mehr Kosten, sagte man mir. ///dabei grinst dies Hälfte und denkt, ich sei da gar nicht drin in dem saustall. Doch. /wenn ich von Betrug rede, kapiert man nicht, dass das meine Mail ist - dann wissen schon wieder ganz viele: das muss ich sein, die bescheisst, die ist da nicht, die heizt anders und zieht nur das Geld vom Amt. Im Gegenteil. Aber das interessiert das Amt auch nicht. /bei dem ganzen Zirkus habe ich allerdings selbst den Eindruck, dass das kein Geld ist, was man normalerweise als ALG 2 bekommt. Da muss es eine Summe geben, von der man mir etwas abgibt, und möglichst wenig. Brauche ich noch Heizung, scheint nichts übrig zu sein. Und das passt manchen nicht. Genauso viel Zirkus ist der einfache Vorgang, eine versixherungsbescheinibgung zu bekommen. Man benutzt das als Grund für Erpressungen gleich welcher art. WENN ich das brauche, DANN muss ich ERST .... aber das ist meistens gar kein Grund und eigentlich ohne Zusammenhang. Also versuche ich Hintenrum, ohnehin Bedingungen das Formular doch zum Jobcenter zu bekommen, und dort fordert man es auch selbst an - streicht aber erstmal die Zahlung der Krankenkasse. Was natürlich wieder Extra Theater gibt. Und nur dann, wenn man weiß, ich will zum Arzt. In der Absicht, mich was selbst zahlen zu lassen, was ich nicht muss. Und das erstattet mir keiner. Kann ich nicht zahlen, werden es Schulden, unnötig. Möglicherweise holen es sich andere aber ohne mich doch zurück. Daran verdienen welche auch noch mit ihrem Terror. Und ich will wissen, wer das ist. Man kann die durchaus hinterm Ofen hervor locken, wenn die sich sicher sind, jetzt können Sie mir ans Bein pinkeln. Können sie nicht, aber sie glauben es.//////Anspielungen wie jetzt: nie wieder darf jemand mir Aufträge oder Geräte geben zum arbeiten. Was soll denn das? Das sind die Dinge, die schon da waren aks es noch weit und breit keine pleite gab - da kam man schon mit solchen Forderungen. Spätestes ins Rente werde ich sicher nach Aufträgen „nebenbei“ fragen, mit was auch immer. Es wird nicht funktionieren, mir 400 eir zu geben und zu erwarten, dass ich damit glücklich und zufrieden bin, und wenn ich das trotzdem mal bin, ist es auch nicht recht. Dieses Theater, was sich in klagen der sK abzeichnete, hat nichts mit dem Labor zu tun, sondern nur, dass man versucht, mir dauerhaft mein Leben zu versauen. Aber meiner Ansicht nach hat die sK, Kaiser oder eine Tankstelle diesen Einfluss nicht, egal was für Urteile man da verteilt. Das ist nicht umsetzbar, außer man betreibt einen enormen Aufwand, mir ständig hinterher zu rennen etwa.ich bezahle dafür aber nicht mehr./////. Früher wie heute beliebt: Beiträge zum schlechten Gewiss n. Wie kann man denn in Urlaub fageen? Wie kann man denn etwa und das und jenes? In meinem Fall: ich war zwar dauend unterwegs, aber kaum drei Tage in 10 Jahren im Urlaub. Dann wäre ich vermutlich nach Spanien gefahren oder Hawaii, aber da kann man kein Labor hin verlagern, ich zumindest nicht, deswegen war ich an der Nordsee. Auch zuletzt. Da war ich immer, wenn man mich aus der Wohnung wirft. Wen wundert es, dass ich da hin fahre. Dass das Urlaub sein soll, darauf haben die Leute in cux bestanden, was aber geradezu lächerlich war. Aber umso heftiger bestand man drauf.////ich habe jetzt auch nicht 10 Jahre jeden Tag immer nur unglücklich und besorgt sein können - die ersten Jahre war es schlimmer, zuletzt wieder, wenn Mann mir an Leib und Leben geht. Dazwischen nur ans Geld. Da gewöhnt man sich dran. Es wäre ja noch blöder gewesen, wenn jeder weiss, ich kann sowieso nichts machen, und trotzdem lasse ich mich wie ein Karnickel herum scheuchen bei der Arbeit. Das hätte nur denen was gebracht, die mir sowieso nichts von einem Verkaufspreis abgegeben hätten und dabei hätte man nicht noch ausgelacht. So wie es Jetzt ist, ärgert sich der eine oder andere wenigstens, nicvt nur ich.//Krankenkasse - so ähnlich. Ich kann einen Zettel an einen Baum in Eging hängen und es würden deutschlandweit immer dieselben Telefonnummern klingeln, die sich angesprochen fühlen, aber ja grundsätzlich aber nie was wissen. Da kommt ein Angebot, mit einem Anschreiben, wenn ich Zusage, soll ich gesundheitsfragen mitschicken. Und dann steht da: darauf würde man mir ein Angebot schicken. Habe ich dann zwei Versicherungen, wenn ich dieses auch annehme? Oder kommen noch mehr davon? //ich glaube fast, das ist nichts als Zirkus, damit der teure Tarif aufrecht erhalten bleiben muss./, Es ist sogar möglich, dass ich mir damit in Cux diese poststrasse eingefangen habe. Da war einntermin beim Amtsgericht und ich musste warten. Und andere auch, durch aber bei dem Verfahren davor gefragt waren. Irgenwann habe ich mit einer kurz gesprochen. Ich kannte die aber nicht. Wie das dann kommt, dass die Leute in Cux in einer Gammel-Unterkunft wieder auftauchen, das weiß ich nicht. Man benennt die dann wie bekannte von mir, die so ähnlich aussehen, aber nichts damit zu tun haben. ///ob die zufällig in wirklich in Cux Hausmeister (in) oder was sind, wer weiß. Komisch ist nur, wenn dann die gleichen Namen als Vorstand von Organisation irgendwas in meiner Mail vorkommen. In dem Fall kannte ich beide nicht. Inhaltlich ging es vor Gericht scheinbar darum, dass irgendwer für irgendwas 20.000 eur bekam. Und man fand das viel. Wenn das mein Labor beträfe, wäre das zum heulen wenig und bestimmt kein Grund zum Jubeln, wenn es jemand dafür verkauft hätte.///eine ganz andere Variante betrifft die Bilanz-Exemplare, wo pro forma eine Liste mit spenden vorn drin steht, jedes Jahr. Das war der Steuerberater, der von pauschalen sprach und Beispielen, die das Finanzamt akzeptiert. Ich selber habe da aber fast nie was gespendet. Man munkelt, wenn das 10 Jahre in 2 Firmen vorn drin stand, dann hat irgendwer diese ganzen Spenden noch eingeklagt und von mir will man die jetzt. Von was? Es ist ja kein Geld mehr da. ////man weiß nicht immer, was Schauspiel und was echt ist.////Dann gibt es so dämliche Anspielungen, wegen Kopfschmerzen sei dies und das. Damit bezeichnet man übers Radio im Prinzip fast genau das, was es ist “kein Bock auf Sex”. Allerdings spielt Sicht das bei mir so ab, dass in regelmäßigen Abständen ein Pulk von Anrufern fast gleichzeitig anruft, und geht an einmal dran, wollen die anderen meistens überhaupt nichts mehr, und der, den man gerade erwischt, nur belangloses Zeugs. Sage ich dann irhenwras, oder gar was falsches , füttert man damit monatelang das Unterhaltungsprogramm. Was solll ich denn zur Belustigung der Region noch herum telefonieren oder auf diesen Zirkus überhaupt reagieren. Das ist wie Geburtstag: jedesmal rufen immer dieselben an. Da entsteht der Eindruck, irgendein Anwalt sei mal Wieder nötig, und der, den man zuerst “zieht” hat gewonnen. Um was es geht, oderwieso schon wieder Heizkosten - nach demselben Schema wie jeden Monat statt einmal pro Jahr - das erfahre ich nicht. Früher tat man dann jedesmal 150 eur sb für eine nicvt von mir kontrollierte Versicherung abgebucht. Ich selber habe die Versicherung nicvt beauftragt, aber bezahlt. Solange es ging. Da benutzen quasi andere meine Firma und meine Versicherungen, aber ganz ohne mich geht es dann doch nicvt, und deswegen muss ich einmal im Monat and Telefon. So ungefähr kommt mir das vor. Meiner Meinung nach gekündigt, war neulich aber Schon wieder 125 eur gepfändet. Versuchsweise. Für was? weiss keiner.. //Diese ranzen Anspielungen, man behandle mich jetzt schon so schlecht, da müsse mir doch endlich einfallen, was anderes zu machen. Prima. Aber dann bleibt mein Eigentum für alle andern übrig? Oder wie denkt man sich das? Das ist ja nun das zweite mal, das ich ein Labor nicht haben, was scheinbar mit Kaiser im Verbindung steht. Aber das zweite ist meines. Das ist übrigens das, was ich eigentlich der Tankstelle Nachtrage, die haben damals überall erzählt, ich sei nur Mitarbeiter bei Kaiser und hätte gar nix zu sagen im Labor. Und eine von denen auf meiner Stelle haben die sehen wollen. Aber das ist mein eigenes Labor. Am Ende tat man so, als hätte Kaiser sich diese „Stelle“ selbst genommen, weil die besser bezahlt war als die bei der Kaiser GmbH als Geschäftsführer. Eingetragen war ich aber selber als Geschäftsführer meiner GmbH. Was ja nicht bedeutet, dass er eine andere GmbH zum Labor erklärt hat. Die KAI vermutlich. Aber wie bekommt man damit meine Konten oder Sachwerte? Umsatz gab es aber in beiden Firmen nicht mehr. Theoretisch könnte an in mehreren Firmen Geschäftsführer sein, es sei denn, es sind Konkurrenten. Ich war aber auch nicht bei der Kai Angestellte. Jedenfalls denkt man sich irgendwie, seit 2011 hätte ich was anderes gemietet, gemacht oder bezahlt. Das war aber nicht so. Man hat mich einfach nur am arbeiten gehindert. Das wirkt so, als würde jemand meine Miete nehmen und in Aicha einzahlen und wieder raus nehmen, nur um da eine Miete zu haben. - und wenn ich woanders was Miete, geht das nicht. Dieser Vermieter wird sein gekd behalten wollen. Und dann bekommt Aicha in der Sommerweide nix und deswegen bekomme ich nichts anderes? /////Dann gibt es so Phänomene wie bei der Wohnung in Cux - die einzige, die angeblich eine richtige gewesen sei, mitten in den Einkaufszentren in einem alten Haus. Im Grunde auch kein normaler ZUstand, der Flur roch nach Kot, die Treppe Bracht fast zusammen und in der zusammen gestöpselten Küche dominierte ein riesiger Gasboiler. Duschräume war mit Fliesen geflickt und die Heizung lief in einem der Zimmer immer auf Vollgas. Insgesamt aber weniger schrecklich als das hier in Eging. Nur: man hat mich da hin gebracht, als ich mal wieder nichts hatte. Ich sollte am besten nichtmal den Koffer mitnehmen, damit keiner merkt, dass ich da bin. Zunächst nahm man mir noch 50 eur ab und dann war die Rede von 2 Wochen Urlaub. Nach irgendeiner Zeit kam Besuch vom Herbergsverein, mit der verhaltenen frage: entweder mieten Sie das jetzt, oder sie stehen wieder auf der Straße. Gleichzeitig hieß es: in Aicha gehört mir nichts mehr. Was abholen kam nicht vor. Der Hund sei eigentlich nicht erlaubt. Das heißt nix anderes wie: ich bin da nur heimlich irgendwie ubd muss jederzeit damit rechnen, da raus zu fliegen. Das ie Dame geschildert hatte, fand ich die gar nicht, aber zu mieten war da nix. Kurz danach kam ein Zettel, der Vermieter habe eine besichtigung, von dann bis dann muss ich da raus bleiben. Von weitem geguckt kamen am Ende zwei Personen, so ähnlich wie Miller und giereth, klingelten, und gingen, weil keiner da war. Das Gebäude danach war unzumutbar. Mit der Bemerkung „mehr sei jetzt nicht mehr übrig“, sollte ich da bleiben. Da war aber die Rückfahrt nach Passau schon fest. Mit einer Woche Verzögerung, weil ich kein Auto bekam zuerst. Ich habe unbegrenzt bzw. Für halbe Jahre jeweils Zusagen vom Jobcenter über immer dieselbe Miete. Woran orientiert sich denn „nicht mehr übrig“. Und wer hortet da einen Betrag x, von dem was übrig sein soll - und am Ende gibt es wieder Parkbank. Oder wie dachte man sich das. //Heimlich wollte ich nicht. Trotzdem gab es eine Besprechung mit denn angeblich pingeligen Vermieter, der dann auch ablehnte. Das war eine mögliche Anspielung auf die Tankstelle in Aicha, nicht Eging. So schrecklich, wie man mir den Vermieter schilderte, fand ich den bzw die gar nicht./ aber irgendwas ist doch da komisch. Subjektiv hätte ich die Wohnung sowieso nicht bekommen, aber andere hätten so getan, als sei ich dort. Wo denn noch überall? // im korrosionslabor war die Miete zufällig exakt so hoch wie der sozialhilfesatz für eine Wohnung. Aber sehr ich aus wie eine korrisionskammer - oder wieso steckt man mich in räume, die ausgestattet sind wie mein korrosionslabor. Irgendwie hat man aus meinen ganzen Räumen mehrere Mieter gemacht. Aber es gab ja nur mich.////oder anders: wenn ich jemanden das Geld überweise, als was genau deklariert der dann meine Miete?tut der so, als sei das Sozialhilfe und keine Mieteinnahme? Was genau ist dann meine Sozialhilfe heute? Denkt da auch einer, er mietet bei mir räume in der Sommerweide dafür? Meine?//benutzt man mich quasi als Gebäude-Inhaber, oder Untervermieter ohne Aufpreis und ohne mein Wissen? //man müsste überlegen, wie das Konstrukt aussieht. Ich bezahle Miete. Der Vermieter deklariert es als Sozialhilfe. Dann müsste er ja wenigstens auch welche beantragt haben und theoretisch bekommen. Er bekommt aber mein Geld. Was ist denn dann mit dem Geld, was er eigentlich bekäme? Das bekommt er nicht, weil er ja Miete einnimmt? Aber welcher sozialhilfeempfänger kauft sich eine Halle für 1,5 mio eur. Und was ist mit den andern mieten, die ich auf dasselbe Konto geschickt hatte? Ich würde es umgekehrt vermuten. Da bekommt jemand regulär Sozialhilfe und tut so, als sei das keine, sondern meine Miete, die er as Vermieter einnimmt. In Wirklichkeit ist der keine Spur eines Vermieters. Schon gar nicht meiner. Der bekommt nur zufällig Sozialhilfe in derselben Höhe. Wahrscheinlich sind das denn die Kölbls und wie Die alle heißen, die auch auf einmal da herum liefen und Kaiser spielten. Vor allem, seit meine Miete ausblieb - und bei denen vermutlich immer noch derselbe Zahlungseingang war. Damit haben die locker mein Inventar zu ihrem erklärt?? Immerhin hat die sK zugesperrt - Schlösser getauscht - und dann habe ich erst aufgehört, Miete in der Korrosion zu bezahlen. In der Wohnung nicht ganz, da habe ich zuerst nicht bezahlt. Aber als ich rausflog, war der Vermieter auch verschwunden. Die sK habe keine Schlüssel mehr. Und mein Zeug da drin. Bis heute,//Wie wärs denn, nicht damit mal irgendwo mal Wieder arbeiten zu lassen? Statt mein Zeug festzuhalten.. / /ei den Leuten funktionieren die gehirnschaltungen nicbt korrekt. Die wussten vielleicht, letzten Sommer habe ich beim Metzger nach kostenlosen resten gefragt. Nun lag aber mein Ausweis vor, mit dem Dr. Im Namen. Die kommen nicbt auf die idee, dass es komisch ist, dass ich mein Essen nicht bezahlen kann - die haben gelernt: die kann vielleicht keine 4 Eur bezahlen. Dass das aber in D ein sehr eigenartiger Zustand ist, der kaum ein ganzes Jahr später noch immer so sein sollte, das kommt denen nicbt in den Sinn, dass man dann andere Hinweise geben oder Schritte in die Wege leiten muss als Gemeinde - statt um Seine 4 eur zu fürchten. Wer soll denn sonst Bescheid wissen, wenn nicht eine Gemeinde-Verwaltung, wie das mit der Sozialhilfe so geht. Immerhin zahlen Gemeinden einen Teil. Das war übrigens der Grund, weswegen ich in Eging so sauer war. Ich hatte die 12 eur in Kr mit Briefmarken bezahlt, weil es noch kein Konto gab. In Eging gab es für 4 eur eine Wohnungsanzeige. Inzwischen hatte ich ein Konto. Trotzdem hatte jemand vorgeschlagen, ich kann die 4 eur in den Briefkasten werfen. Nur war ich wegen einem Ausweis dann doch während der Öffnungszeiten da und wurde umgehend angepflaumt, bei Ihnen könne man nur für Geld etwas bekommen, als ich den Umschlag mit den 4 eur in Briefmarken statt abschicken eben abgeben wollte - in einem Ton, als wenn es für mich unmöglich sei, 4 EUR aufzubringen. Ich habe bezahlt, und bin gegangen. Einen Ausweis hätte ich nur mit Hilfe der Caritas bekommen, weil die Dame nicht wusste, wie das noch ohne Anschrift geht. Damals noch in einer besseren Bleibe, schon Eging, aber ohne “mietgeber-Bescheinigung”. In Aicha übrigens ohne, weil ich da schon 15 Jahre war, aber erst in den letzten Jahren zusätzlich zum Mietvertrag solche bescheinigungen eingeführt wurden. Da wusste ich gar nichts von. Das hat man mir erst in Cux gesagt, aber da hatte ich keine Wohnung mehr. Möglicherweise deswegen. Da hatte ich aber einen Ausweis, bis der irgenwann ablief. Und ab dem Monat hatte ich keinen Cent Geld zur Verfügung, um Den zu verlängern und hätte wahrscheinlich auch diese Bescheinigung von der sK nicbt bekommen. Aus Gemeinheit. Meine Miete nahm man ja. Es war eine Option, in einer anderen Gemeinde zu fragen, mit ein paar eur mehr kann Man dort anstelle der eigenen Gemeinde was bekommen. Aber nicht ohne den Schein. Mit einer Ausnahme, da steht dann nur die Stadt ohne Straße. Aber ohne Mietvertrag gilt schon als wohnungslos und damit ist man fast schon obdachlos. Aber nicht mittellos. Das geht auch mit 1600 eur bezahlter Miete pro Monat. Üblich ist aber, dass man keinen Ausweis ohne Wohnung bekommt, auch wenn man da seit 20 Jahren wohnt, nur ohne den neuen Zettel antanzt. Der Knüller ist dann, wenn man überlegt, ob mir warmes Wasser überhaupt (noch) zusteht. Die, die mit einer neuen Wolldecke statt einem neuen Ausweis vom Anmelden wieder raus kommen, sind die ohne die Bescheinigung...///.-Ohne den Ausweis bekam ich meinen Beratungsschein und meine Sachen vor Gericht in Passau erst recht nicht, und dann war die Frist auch schon abgelaufen und egal, wo ich welche Ausweise bekomme oder nicht. Miete überweisen an die Gemeinde geht aber. Wäre das glatt gelaufen, könnte ich mein mikroskop jetzt in thyrnau bzw. Kellberg oder sonstwo haben (aber nicvt in15 qm) und vielleicht Aufträge dafür. Mit dem Risiko - wenn nicht, dann habe ich den Gerichtsvollzieher wieder auf der Pelle. Daran ändert sich aber nichts mehr aus der aktuellen Situation, weil kein Geld rein kommen kann. Und für jede 50 eur zu viel an Rechnungen geht der Zirkus wieder los. Bei ausserdem verschwundenen Geräten für 270.000 eur Neupreis plus Autos für 90.000 eur Neupreis ein Witz.//// Anlass Kaiser sind Anspielungen - relativ konkrete- dass bei mir nix geht, weil inzwischen beide Labore unter Kaisers Verwaltung gestellt wurden, kurz nachdem ich wieder in Bayern war. Unklar, ob man Korrosion und Mayeriallabor von mir meint, oder drei Labore, Kaisers und mein materialkabor und meine Korrosion. Was wird das dann? Sammelt da einer Labore, egal wie viele ich mir noch kaufe, und ohne dass dann noch einer damit arbeitet??? Mindestes die mikroskopie wollte ich auf jeden Fall behalten - auch privat. Stattdessen steckt man mich ohne jede Möglichkeit zu arbeiten in einen Schweinestall mit scheinvar ausschließlich immer denselben Kontakt zur Caritas oder ähnlich bekloppten, die so tun, als seien das andere. Die machen aber nichts, was ich nicht auch selber kann, aber das reicht nicht. Oder ist überflüssig. So renne ich jedenfalls in 300 Jahren noch meiner pkv hinterher. Alle antworten, die ich bekomme, begründen sich ausschließlich auf dem, was jeder im Internet machen kann. Das ist keine Krankenkasse, mit der ich dakontakt habe - das ist irgendwer, der anstelle von mir dann in meinen Account irgendeine Adresse einträgt. Das nennt man dann Rücksprache mit der pkv oder Versand nach Absprache - geht das schief, weiß keiner wieso, und außerdem hat bis dahin mindestens einer schon meine Post vor mir gelesen, wenn auch der Absender nicbt die pkv ist. Das ist ähnlich dämlich wie der Ausweis, den es in Cux nur mit Geburtsurkunde gibt. Angeblich. Monatelang hat mich aber keiner danach gefragt. Für 12 eur sollte ich dann auf Veranlassung des Herbergsvereins eine Geburtsurkunde beschaffen - und - oh Wunder - es gab einen Ausweis, aber auch erst nach langem hin und her beim Bürgerbüro, wo ich bis dahin schon zum x.ten mal War. Nett, dass es die Möglichkeit gibt, im Internet zu bestellen - aber das interessierte die ganze Zeit keinen. Man hätte es mir auch gleich sagen können. Und im Internet steht “Herbergsverein hilft bei der Dokumenten-wieder-Beschaffung”. Gut, dass man eine der Funktionen auch beansprucht hat. Aber so richtig sinnvoll kommt mir das alles nicht vor. Außerdem hatte ich eine Urkunde. In Passau. Ich wäre jedenfalls lieber hin gefahren, das ist teurer, macht aber mehr Spaß. Ich kann mur auch in Google Maps die Welt angucken....aber das sind nicht wirklich meine Interessen. Genauso scheint man aber pausenlos im Weg zu stehen, wenn ich mir Möglichkeiten ausdenke, die es vorher noch nicbt gab. Es geht nur so, wie andere es wollen oder können - oder überhaupt nicht. Das Resultat ist egal. Hauptsache der Weg ist ausreichend umständlich und auf keinen Fall ohne einen anderen machbar. Und dann muss ich noch ahnen, was der andere für richtig befindet. Am Ende ausreichend huldigen - und schon bekommt man einen Bruchteil von dem, was man sonst gehabt hätte. Das ist alles nur noch doof./// Hier tauchen Berichte zum meghxit auf. Mir ist relativ egal, was Thronfolger so machen. Dabei wird aber wegen des Aussehens oft eine Parallele zwischen der Weswrmeier und einem bei Centura gezogen. Und prompt erzählt man die Geschichte so, dass am Ende der Eindruck entsteht, diese Affenfotze von Aushilfe macht demnächst das, was ich eigentlich wollte: einen Standort In cux und einen in Bayern. Ich bin sicher, außer schön sein kann die nix, und das nicht unbegrenzt lange. Es geht aber nix, ohne so zu tun, dass diese affige westermeier jetzt alles tolles machen kann und ich nicvt. Was passiert denn mit meinen 100.000 anderen Ideen. Muss die die dann auch alle an meiner Stelle durchprobieren und ich nicvt? Ich betone nochmal - nicht Kaiser wollte ein Labor, was ich dann kopiert habe. Kaiser wollte mir ein Labor bereitstellen, damit ich nach Bayern ziehe. Als ich da war, stand ich aber 24 h am Tag im Werk und zwischen Haufen von Bremsscheiben. Im zweiten Anlauf dann ohne Zutritt zum Werk, aber mit Labor für Untersuchungen im werk wieder nichts machbar. Auch auf Anraten von Ford habe ich mich dann mit einem eigenen Labor selbstständig gemacht. Das einzige, was Kaiser wollte, war eine eigenständige Firma außerhalb von Kaiser. Und ich nicht, als ich noch da war. Erst als ich rausflog, wurde das eine Option, und erst als der Job nach Kaiser bei der zf langweilig war, habe ich diese Option Selbstständugkeit probiert. Karierre ohnehin war schon im Eimer, weniger zu verlieren als nochmal zwei Jahre zuvor, aber nicht mein Traum und auch nicvt, weil Kaiser das so wollte. Erfolgreich war es aber. Sehr sogar. Was Kaiser scheinbar nicht passte. Mit mir zusammen was machen wollte er aber auch nicht mehr. //was bitte hat dabei diese bekloppte Westermeier jetzt immer zu suchen?////genau genommen ging es nur Kaiser darum, ein Werk - egal was - ohne die Kaiser GmbH zu bekommen. Das ist die Anmeldung, die ich für die Kai (nicbt Bremsen, sondern Komponenten Automotive Industrie) bei der Gemeinde abgegeben, aber nicvt selbst unterschrieben hatte. Das war nicvt mein Labor, das war ein unabhängiges Werk, für das Mitarbeiter im Alten schon Kündigungen unterschreiben müssten. Es klappte dann aber nicvt. Man munkelt, weil ich nicbt wollte. In welcher Funktion denn? Mehr als Klofrau ließ mich ja keiner werden, wenn es nach den damaligen Mitarbeitern gegangen wäre. Und das als Dr.-Ing.. was wären denn dann die anderen in der Hierarchie gewesen, ohne jede Ausbildung? Inventar? Und diese Idee entstand aus dem Vorhaben, außerhalb von Ford im Raum Aachen ein neues Kaiser-Werk für bremsen-Beschichtungen einzurichten, wo ich drauf aufpassen sollte, was auch immer das heißt, war unklar. Krieg wollte mit, und spekulierte schon auf einen schnellen Dienstwagen. Die Beschichtung kam, blieb aber in strasskirchen, und das wurde zu klein. Nur war ich jetzt nicvt Aufpasser und Werkleiter in Aachen, sondern Putzfrau und Meister in einem leeren Werk Aicha. Immerhin bekam ich den Posten “Werkleiter” noch zwei Wochen im organigramm.//man beachte die Bedeutung “Labor” in dem Zusammenhang. Keine. Allerdings gab es schon prüfgerate, die man später einem Labor hätte zuordnen können. Das kollidierte aber mit der QS, so dass ich Gefahr lief, Mitarbeiter von Träger zu werden. Was persönlich sicher nicht das schlechteste ist, wäre aus karriere-Sicht aber eine Katastrophe gewesen für mich. Das spielte sich alles innerhalb weniger Wochen ab, kurz nach meiner Kündigung bei Ford blieb nichts mehr übrig von der Aussicht, wegen der ich bei Ford gekündigt hatte. Es war nicvt so, dass Kaiser die immer schon großartige Idee hatte, ein Labor zu betreiben, und dafür einen Mitarbeiter suchte. Es war mehr so, dass an mir scheinbar die Aufträge für Ford/Visteon hingen und man diese auf jeden Fall wollte. /was hängt an der Westermeier? Ein paar lange Haare und ein meist langes Gesicht bei der Arbeit und demnächst hängt vermutlich was an der Figur, aber sonst?///Es gibt hier einen Vorgang, den Leute als „schützen“ bezeichnen. Da übernimmt einer die Identität eines anderen komplett, bekommt also nicht nur dessen Gehalt, sondern auch dessen Strafen. Weil man nicht mit einer anderen tauscht, ist im Grunde aber einer zu wenig auf dem Spielfeld. Scheinbar tauscht man doch, und ersetzt die Person mit einem Sozialhilfe-Empfönger. Ich habe ja soweit verstanden, dass das dann der Sündenbock sein soll, dem man nichts mehr wegnehmen kann - was bei dem echten kritischer wäre. Nett, wenn der sogar in den Knast geht für andere. Weiß der das eigentlich? Aber dass gleichzeitig das Vermögen des echten auf den falschen übergeht, und bei dessen verschwinden keinem was fehlen würde - nur ein sozialhilfe-Empfänger weniger wäre die Wirkung. Das macht einen sehr stutzig. Betrachtet man dabei, dass Petsonen scheinvar absichtlich weit weg und isoliert zu einem neuen Job geschickt werden, dann benutzt man den penner wie eine Spielfigur, um dem anderen beim Schützen das Vermögen zu nehmen und bei krimineller Absicht, den anschließend auch noch zu entsorgen. Den? Oder den echten? Wo ist denn die Grenze zwischen echten Schutz durch Anwälte, die jemanden verstecken - oder dem extra was anhängen und dann beim „Schützen“ ausrauben. Woher weiß man das - vorher??? Gibt es Diesen Begriff „schützen“ eigentlich wirklich? /kopieren klingt einleuchtender - da benehmen sich 10 Leute immer gleich, so dass keinem einzelnen was nachgewiesen werden kann. Verschwindet einer, kommt eine neue Kopie. Das Original erkennt man nur noch schwer.//// Eine weitere Entdeckung eines Potentials zum Beschiss, das “Aufbrauchen privater Krankenversicherung vor dem Wegwerfen“ - verbotenerweise durch Dritte. Das betrifft die Situation, dass jemand mit guter PKV- Absicherung in den Basis-Tarif gezwungen wird. Das ist wie GKV und kostet in der GKV selbst nochmal nur die Hälfte. Da kommt man aber nicht rein. Behält jetzt ein anderer die PKV und tauscht mit seiner GKV, dann kann es sein, dass der falsche 150 eur dazu bekommt und sich schnell noch die Zähne für 50.000 eur machen lässt, bevor die PKV aufgelöst wird. Immer in der Situation, dass der, dem sie zuerst gehörte, nie wieder Geld für den Volltarif hat, funktioniert das. Es funktioniert nicht, wenn jemand sich zum zweiten Mal denselben Zahn ziehen lassen würde - wenn der falsche denselben Zahn nochmal abrechnen lässt. Aber sonst. Ob das dann aber der Grund ist, sein Leben lang an neuen Einnahmen gehindert und in einen Job mit gkV gezwungen wird? Damit man seine PKV auf keinen Fall zurück will? Wer weiß. Andeutungsweise tut man so, als hätte ich gkV haben können. Man sagt mir aber nichts davon und kassiert die hohen PKV-Beiträge selbst als Darlehen noch weiter. Mich wundert nur, dass ich nie was machen lassen kann, was dann auch mit der PKV abgerechnet werden könnte.///mich interssiert daran, dass das affebtheater 2010 in Aicha begann, kurz nachdem ich die PKV abgeschlossen hatte. Als habe man sich den Abschluss noch unbedingt mitnehmen wollen, bevor man begann, mich in die Pleite zu treiben. Wenn ich noch zwei Jahre gewartet hätte, wäre das Labor vielleicht noch zwei Jahre weiter gelaufen. Die PKV habe ich - als selbstständige doppelt -noch weitere 9 Jahre teuer bezahlt, fast ohne jede Leistung. Das wird immer noch vermieden, mich zum Arzt zu lassen.//Es gibt neue Beobachtungen zum zu hohen Strom-Verbrauch. Bei zwei Wohnungen gibt es vier Zählerstände. Es ist ja zu vermuten, dass der 30 Jahre alte Zähler mit dem digitalen ersetzt wurde. Und da ergeben sich ein hoher und ein geringer Verbrauch. Mit 1000 kWh kommt das, was ich mir ausrechne, auch irhenwie hin. Der Zähler, den Mann als meinen deklariert, der hat aber 1500 kWh in zwei Monaten. Nun ist im Keller auch noch was. Es kann aber auch sein, dass ein Zähler (der alte) den gesamten Strom zählt, den die 3 neuen zusammen ergeben. Und die darf ich dann gleich mit bezahlen? Das ist noch nicht ganz fertig, dieses „Projekt“. Trotzdem sind das im Wesentlichen Heizkosten, die ja jetzt nicht vom Essen abgehen können. Da ist die Argumentation des Jobcenters leicht unverschämt: zuerst zwingt man mir die Miete auf, weil „ich da jetzt bin“ - nachdem man mich hier abgesetzt hatte, ohne mit mir selber über kosten zu reden. Das ging direkt über die Gemeinde. Wenn ich jetzt denselben Weg nehme und zum Jobcenter mit der Stromrechnung, damit die mit der Gemeinde die Kosten klären. Dann heißt es, dass sei doch mein Vermieter, da hat das Jobcenter eigentlich nichts mit zu tun. Ich auch nicht eigentlich. Vor allem, weil ich auch das Geld von Jobcenter holen muss, ist das reichlich umständlich. Und nicht nur einmal. Rechnungen kamen unregelmäßig. Erwartet wird dann, dass man am besten sich gleich klagt, was ja wieder irgendwo irgendwem Geld bringt. Und mir den Ärger. Diese Maschinerie passt vorn und hinten nicht. In der Industrie käm ein Trupp Unternehmensberater, zieht einmal durch alle Abteilungen und wirbelt alle kosten durcheinander. Und am Ende wird rausgestrichen und nicht noch mehr Aufwand produziert als das ganze sowieso schon kostet, indem man auch noch vor Gericht herum macht. weil es keine richtige Wohnung gibt, extra teuer und deswegen außerhalb der Norm. Eine Zentralheizung wäre nicht teurer als der übernommene Satz und ginge ungefragt durch. Es geht sogar noch, wenn Man auch im Sommer denselben Betrag „einzahlt“, ohne zu heizen. Komfort für dieses Geld ist aber lächerlich. Die „Wohnung“ ist stellenweise notwarm. Sitzt man da gerade, passt es. Mit Glück, dass es keinen richtigen Winter gibt dieses Jahr. Ich schlafe übrigens mit Pulli, weil es zieht wie Sau, und die Schulter sowieso schon verletzt ist. Das geht aber - im Zelt war man nachts eine Art Wurst, mit aller Kleidung, die man hatte im Schlafsack und eine Decke auch noch. Und wehe, wenn da was feucht wird. Das war im April noch zu früh und zu kalt und im Mai schon zu warm für den Hund. Diese Sozialhilfe soll beim Jobcenter in Passau Land 2900 Leute betreffen. Wo wohnen die denn alle? Das kann mir keiner erzählen, dass die alle so einen Tanz mitmachen. Und das, wo die alte Wohnung kaum teurer, nur viel größer war. Es ist jetzt aber nicht möglich angeblich, in eine billige Wohnung zu ziehen, wenn die 3 qm zu groß wäre. Es gibt also zwei Probleme: zu groß und zu teuer. Nur zu groß geht auch nicht. Angeblich habe ich deswegen nicht sofort die erste Wohnung in thyrnau bekommen. Aber deswegen konnte ich auch kein mikroskop heraus klagen und deswegen nicvt arbeiten und deswegen ist jetzt der Strom teuer. So ganz einleuchtend ist das alles nicht, was man da alles so vorfindet. Das hört sich immer so an, als wenn das ganze Leben nur noch daraus besteht, dass es eine kleine Wohnung gibt, die einem Vermieter gehört, und da ist man dann und der Vermieter soll so eine Art heilige Kuh darstellen. Es gibt kein anderes Problem mehr, als nicht aus der Wohnung zu fliegen, so stellt man es jedenfalls dar. Dieses Problem betrifft einen 50 Jahre keine Minute, und soll dann das ganze Lebens im ausrichten, als müsse man sich ausschließlich darum kümmern, einem Vermieter zu gefallen. Das ist ein Büschen viel für meinen Geschmack. Normalerweise muss eine Wohnung her, das dauert 2 Wochen, dann läuft das (mit oder ohne Jobcenter) und den Vermieter sieht man zu Weihnachten beim Tüten und Geschenke verteilen. Oder wenn was kaputt geht. Dieser sagenhafte Buhei ist kaum zu fassen. Das wird aber eben forciert, wenn die Bedingungen nicht geeignet sind, um de sozialhilfesatz zu treffen. Nicht nur dann, wenn die Wohnung zu gut ist, sondern auch bei zu schlechter Installation oder Isolierung. ///ich habe mehr den Eindruck, man versucht die Kaiser-Story von 1999 an nochmal zu produzieren, mit anderen Darstellern quasi, und hofft, dann hat ein anderer ähnliche Vorteile von mir wie man glaubt, dass Kaiser sie hatte, und es regnet Geld und Geschenke, die an nur einsammeln muss, diesmal aber nicht ich, sondern die Eigentümer, die mir mein Labor abnehmen. / die weniger blumige Darstellung lautet: werde ich eigentlich ortsübergreifend von einer größeren Gruppe innerhalb dieser Gruppe gefangen gehalten, so dass sich die Auswahl leerer Wohnungen auf dem Markt auf genau drei reduziert, die mir überhaupt noch hier und da zugänglich sind?? Weil es nur noch Wohnungen bei anderen Gruppenmitgliedern gibt? Notfalls kauft man irhenwo was, was sich dann rechnen soll. Ich soll dann mit meiner Miete einem andern wohl die Wohnung kaufen. 20 Jahre lang. So denkt man sich das scheinbar. Das kann ein Grund sein, nicht weg zu kommen. Möglicherweise so lange nicht, bis man endlich was hat und relativ gebunden ist. So lange lässt man mich als eine Art Potential, mir oder für mich irgendwann Eine Immobilie kaufen oder verkaufen zu können, oder daran zu verdienen, nicht laufen irgendwie. /diese Option rückt in immer weitere Ferne, aber es ist nicht wirklich so, dass man mich dann vergisst. Vielleicht glaubt man es einfach nicht oder will noch Geld im Zusammenhang mit dem Labor verdienen. Aber nicht ohne Räume. Mich macht dabei einfach ab und zu stutzig was Leute so vor sich hin sagen. „Wir hatten doch Räume, aber ....“. Man weiß überhaupt nichts von meinem Labor, aber von Räumen dafür? Meine? Wie geht das? Das war damals so, dass es hieß“dann machen wir das da@. In Wiesmoor etwa., was kam, war jahrelang Terror in meinen Räumen, arbeiten war nicht angesagt.,näherungsweise eine Art Unternehmensberatungen Optimierung, um Am Ende ein verkaufsbereites Paket zu haben, dokumentiert und repariert - erzwungen vom alten Inhaber und unter einer Art Folter erstellt. Wenn man das jetzt in cux vor hatte, das kenne ich schon, das hätte ich keine 10 min mitgemacht.///. /wieso springt man darauf an, dass mich auch das arbeiten im Ausland interssiert. Das ist eine Option, mehr nicht. Aber dafür würde ich nichts hergeben. Die aktuelle Darstellung geht so, als wolle man das ja nun überhaupt nicht, das sei Spinnerei. Was ist das denn, 10 Jahre umsonst arbeiten zu müssen - Sklaverei../////Abgesehen davon, dass fast nie einer was sagt. Wenn, würde ich hier in der Region auf hundeschule tippen, da gab es damaks eine mit einem Rottweiler-Welpen. Der Hund war jetzt nicht dabei. Höchstens der schwarze ältere kann aus der Zeit stammen, aber der von der Aushilfe war kleiner. Ich meine schon, dass ich einige kenne - aber nicbt sicher, ob nur so ähnlich oder genau dieselben. Hoffentlich muss jetzt nicht jeder Kaiser sein, der einen schwarzen Hund hat? Diese treffen haben immer etwas losbuden-Charakter. Der Knüller war damals in meiner Wohnung, meiner und einer zu Besuch. Und ein aufblas-Bett für Gäste. Und ich ich zurück kam, nachdem die mal Kurz allein waren, hat einer der beiden an das Bett gepinkelt. Meiner bestimmt nicht, das hat der noch nie gemacht. //da muss man ja selbst aufpassen, was für einen Hund man sich zusammen mit dem Besuch einlädt. Ich war begeistert. Es kam aber nicht mehr vor. ///ich meine immer: keiner von den Leuten regt sich darüber auf. Die Tiere können noch so lästig und schmutzig sein, das ist alles kein Problem. Aber wehe, beim arbeiten ist ein Teil rostig und schmutzig. Da geht es aber rund.////Dann kommt noch dazu: das ist 10 Jahre her, dass ich Mitarbeiter gesucht habe. Erst jetzt waren angeblich Leute im Umfeld, die zb von sein oder Schulen für meyallographie kommennsollten. Und die finden kein Labor mehr von mir. Damals aber. Nur war metallographie nur ein kleiner Teil, und korrosionslaboranten-Schulen gibt es keine.///es funktioniert aber jetzt nicht, mir zeigen zu wollen, dass die ja alles viel besser können aks ich, weil Proben polieren nur 3 Prozent der Arbeit ausmacht. Und ein Dr.-Ing. Immer noch mehr kann als jemand mit Ausbildung.///das war der braune auch.///es ist immer ein Risiko gewesen, so jemanden einzustellen, weil so eine Arbeit keine Aufstiegschancen hat und auch wenig nützt, um Später woanders eine bessere Stelle zu bekommen. Also habe ich welche genommen mit eigentlich schlechteren Chancen, die irgenwann mal auf normalen Niveau gewesen wären - dachte ich aber auch nur. Über eine Aushilfe kam Keiner hinaus.///mich wundert auch, wie zb so viele Mädchen hier Metzger werden wollen scheinvar - aber ein Labor war denen zu schmutzige Arbeit. Das liegt nicht an der Arbeit. Das muss was anderes sein, was die gut finden. Vermutlich Vorurteile / von wegen sicherer Job und viel Geld oder ähnliches Blabla.//mit 16, aber mit 40 bringen solche dann einen Dr.-Ing. Vor Gericht, weil der 8000 eur verdient und deswegen ja nur kriminell seinnkann???/Außerdem reicht es, zu sagen, dass man in den nächsten 40 Jahren voraussichtlich noch einmal wegzieht, und am nächsten Tag versucht das ganze kaff es schonmal mit dem wegekeln. Das kam öfter vir und aus der Zeit, wo ich Mühe hatte, den Mitarbeitern was beizubringen - was sich nicht lohnt, wenn die nicht bleiben wollen. Die meisten haben schlagartig gekündigt, als die zum ersten Mal Ihre Arbeit allein machen sollten, ohne dass ich was mache. Ich habe nie einen rausgeworfen deswegen, aber auch keine Lust mehr gehabt den ganzen Tag zu erklären, wenn einer sowieso wieder weg wollte. Das haben die aber als ihre Arbeit betrachtet. Von mir voll gelatschert und betuttelt zu werden die nächsten drei Jahre./ das ist der einzige Grund, weswegen man seit 10 Jahren versucht, mich irgenwo hin zu scheuchen, möglichst da hin, wo ich nichts kann - man mir auch möglich nichts zeigt - um mich möglichst sofort zu vertreiben wenn ich nicht bleiben will. Nur selten habe ich aber wirklich dann auch nichts hin bekommen - was scheinvar nochmal extra Anlass zum Ärgern war.////Das ist typisch meine Mutter - die könnte sowas auch. So Sätze wie „die Oma mag keine Pralinen, die brauchst du der nicht zu schenken“ haben durchaus Konsequenzen. Was ist denn, wenn doch?? Dann gibt es trotzdem keine Pralinen mehr, und das für alle Zeiten - wenn ich nicht selber nochmal nachfrage. Und die Oma hat Pech gehabt. Das Problem GIbt es nicbt mehr. Das Prinzip aber sehr wohl.///Aus meiner Sicht: Schluss mit dem affentheater das ist schonn10 Jahre überfällig. Das ist MEIN Labor, mein Leben und kein Mensch hat da ständig drin herum zu wursteln. Das reicht als Begründung. Ich muss nicht ständig irgenwer irhenwie erklären, wann ich von wem welche Kammern reparieren lasse, und vorher kann ich gar nicht erst weiter leben. Wenn, hätte ich auf dem Weg zum nächsten Standort das Zeug beim Hersteller, also Vlm abgegeben zur Wartung. Das ist seit 8 Jahren bekannt. Wenn ich eine Mail an Vlm schreibe, dann scheint diese jedenfalks das ganze Kaff zu mobilisieren. Eine Antwort von Vlm bekomme ich aber nicht./es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das deswegen so ist, weil alle Websites, Telefonnummern und e-Mails, die ich im Internet finde, nicht wirklich die echten sind und den Hersteller, in dem Fall Vlm überhaupt nicht erreichen. Das meine ich ja mit „isolieren“. Antworten bleiben meiszens aus, weil kein Mensch ausreichend Ahnung hat, was zu beantworten im Namen der richtigen. So ungefähr kann das sein. Ähnlich ist nämlich auch bei Tippfehlern in der Anschrift, die gar nicht erst wen erreichen können, aber meistens dann im zweiten Anlauf nochmal verschickt werden. Auch dann tobt das Kaff. Und obwohl der zweite Versuch passt, kommt wieder keine Antwort..///Wenn ich 6000 eur bekommen sollte, dann war das vor etlichen Jahren von vw Ostereir scheinvar ein Auftrag. Gemacht hätte ich den Auftrag - aber es war viel mehr Geld nötig, um Das Labor zu starten. Es ist etwas merkwürdig, wenn man glaubt, egal wann ich wieder etwas verdiene, DAs muss jetzt aber das Geld von vw sein (wobei für mich vw ein Konzern wäre, der anders beauftragt). Und dafür muss ich Kammern reparieren.///Die Konsequenz für mich ist ja scheinvar: man hat mich jetzt 9 Jahre festgehalten, in der Absicht, irgendeiner Firma endlich diesen Auftrag zu erteilen, für 40.000 eur was zu reparieren, und das muss SAG sein? //die gibt es gar nicht mehr, die heißt jetzt Spie///das Geld kann man sich sonst wo hin wchieben, von mir nicht mehr.//auch da ist die Alternative nicht, verkaufen und ein andere bezahlt die Reparatur, längst abgeschrieben kann ich das Zeug behalten bis es grün wird und reparieren wann ich Lust habe. Notfalls selber, das kostet fast nix. Gedacht war aber von anderen zwischenzeitlich wohl - ich muss das allein machen UND bezahlen, man wollte sich das Geld aus meiner Firma nehmen und es mich machen lassen ohne mich zu bezahlen. und das war mir zu doof. Das waren investitionstücklqgen, kein Zwang, das zu machen.///Das war für das umziehen ähnlich wie für das reparieren 2010. Da hat die sag gefragt, ob die das machen soll (und gedacht war an 40.000 eur). Ich wollte aber erst umziehen. Ich habe mich damals schon beschwert, dass ich scheinvar nicht frei Lieferanten aussuchen kann, auf einmal. Früher ging das. Aber alles bezahlen sollte ich nach wie vor.////Es ist übrigens gar nicht so einfach, heraus zu finden, ob Personen, die man schonmal gesehen hat, hier oder in cux wohnen. Das liegt daran, dass es hier auch Ferienwohnungen gibt, die nicht unbedingt als solche erkennbar sind. Es scheint aber irgendwie anziehend zu wirken auf Besuch, wenn ich einfach nur immobiluenanzeigen durchsehe. Das sind oft immer noch dieselben - was passiert denn da? Irgendeiner inseriert eine Wohnung. Dann rücken andere von weit her an - und wie geht das dann, dass nicvt der Vermieter, sondern einer von denen Kontakt zu mir bekommt, wenn ich da Anrufe? Und das Spiel - egal ob in cux oder Passau wird immer mit teilweise denselben Leuten gespielt? Angenommen, Mitarbeiter der SAG oder Polizei. Was soll das denn? Fürs Labor kann man es sich denken, aber es geht nur um eine einzige winzige Wohnung jeweils.///Nicht zuletzt: was war eigentlich zuerst? Hat jemand die Obdachlosen-Boxen in truhenform gekannt, mein Labor mit korrosionsprüftruhen gesehen und mich gleich an die passende Kundschaft beim Herbergsverein vermittelt??? Es gibt noch mehr so witzige Interpretationen. Wenn ich jemandem 5 eur schulde, bildet der sich ein, ihm gehört meine firma. Es kann sein, dass dann damit schon jemand angibt, von Kammern geredet hat, und jemand anders dachte, das sind Zimmer und Wohnungen. Jetzt steht das auch noch unter Gebäude in der vermögebserklärung - und kein Mensch findet diese Wohnubgen. Einer hat es wohl begriffen, dass es sich dabei um korrisionsprüftruhen und Schränke handelt, und in der Nachrichtenspalte einer Stadt erscheint ein Artikel, man habe dort für Obdachlose jetzt Boxen zum übernachten aufgestellt, die gut angenommen werden. Diese Dinger sehen auch so aus wie Truhen, mit Deckel, nur bunter. Das ist ja zum totlachen, wer unbedingt Wohnraum haben will bekommt selbst dann welchen, wenn eigentlich nur eine Truhe zum Testen gemeint ist? Dann wird eben dort eingezogen. Aber was bedeutet das, sollte mein Labor je wieder laufen. Muss ich demnächst abends gucken, ob einer drin ist - der meine Tests locker beiseite packt und gelernt hat: in diesen Gondeln schläft Mann? Werde ich dann überrannt von Bewerbern, die bei mir gleich auf so eine Eigentumswohnung hoffen? Früher reichte ein Dienstwagen...mein Labor - im Outfit einer obdachlosen-Siedlung zum übernachten? Das kann ja noch heiter werden.////. Aber selbst für die sowieso nicht vorgekommene Steuerhinterziehungen gab es zu keiner Zeit etwas schriftliches, was ich zu sehen bekommen hätte. Angeblich ging alles direkt über Steuerberater. Erst 2015 hat man meinen Briefkasten mit Räumungsklagen zugepflastert, und allen möglichen Quark, bis abgedecktes Verkehrsschild. Derart lächerlich, dass es kaum nötig schien, einen Anwalt tun suchen - um später festzustellen, trotz Versicherung bekam ich auch nie einen. Ich musste alles selber machen. /////umso unmöglicher ist das ja, dass Horden von Leuten meinten, die haben jetzt das Recht, Tag und Nacht bei mir herum zu stören. Das war erst 2010 so, aber es hat sich vor und nach 2010 nichts geändert. Bis auf die Ankündigung, wegziehen zu wollen. Da haben einige gedacht, ich hätte nicht die Räume, sondern meine Stelle gekündigt. Das geht aber gar nicht - das waren meine Firmen. Formal könnte ich vermutlich mir selber als Geschäftsführer kündigen, das bedeutet aber nicht, dass dann ein anderer von mir bezahlt wird, statt mein Geld selbst zu nehmen, zumal außer mir ja auch kein einziger Mitarbeiter existiert, und keiner, der Laborarbeiten macht. Das ist ja der entscheidende Punkt. Wer meint, es muss nur irgendein Geschäftsführer her, dann läuft das schon. Der muss einen finden, der kostenlos rund um die Uhr Laborarbeiten macht, aber nur das Gehalt für das geschäftsführen bekommt. Dann kann er sich selber verwalten, muss aber - im Gegensatz zu mir - alle Gewinne abliefern, die übrig bleiben. Das bedeutet, er muss erstmal für über 100.000 eur arbeiten, um vielleicht 40.000 eur Brutto an Gehalt zu bekommen. Klassische Geschäftsführer haben von Laborarbeiten keine Ahnung, müssten also zusätzlich Personal einstellen. Einen werkstoffprüfer, der seine eigenen 30.000 eur verdient, ist schon selten. Aber dieser muss mindestens 130.000 Umsatz schaffen. So ohne weiteres wird man meine Person und Funktion nicht ersetzt bekommen.rebtabel jedenfalls nicht. Aber 2010 war dass, dass man sich scheinvar um meinen Job riss, der ja gar nicht frei wurde. Ich wäre ja mit Labor und Position umgezogen. Man ließ mich aber nicht. Auch steuerlich ist das ein Unterschied, ob ich nun eine Stelle hatte oder nicht. Offenbar wusste man es nicht besser und hat beschlossen, ich kann mein Geld behalten, aber nur, wenn ich es in den folgenden 10 Jahren wie ein Gehalt ausgebe. Vergessen dabei hat man, dass ich davon auch Laborkosten und Miete bezahlen musste, also reichte das nicvt 10 Jahre lang. /irhenwann war leer, aber Miete wollte die sK noch immer. Es gab aber überhaupt keinen mehr, der hätte arbeiten können und daher kein neues Geld. Mich ließ man nur den Geschäftsführer machen, ohne Aufträge im Labor. Am Ende soll ich jetzt das Labor aber auch noch verlieren, dann bedeutet das, ich habe nicvt 10 Jahre 40.000 eur erhalten, sondern gar nix. Nur das erstattet, was das Labor gekostet hat, habe ich quasi, also die 400.000 eur Neupreis seit 2003, das aber auch nur mit meinem eigenen selbst verdienten Geld bezahlt bekommen., ansonsten hätte man mir mein Geld 2010 angeblich weggenommen, zumindest das, was ich seit 2008 in der GmbH eingenommen hatte. Die war aber 2012 schon leer. Das restliche „Gehalt“ ist mein eigenes Geld gewesen, da aber auf lange Zeiträume gesehen mit ein paar eur steuern weniger verbunden als direkt versteuert. //das ist aber das, was sich selbst dann nicht geändert hat, als gar kein Geld mehr da war: man hatte mich scheinbar in mein Labor gesteckt und zufällig kam kein Kunde, und deswegen blieb ich isoliert. Jetzt bin ich gar nicht im Labor, habe überhaupt kein eigenes Geld mehr, und kann immer noch nicht frei telefonieren und arbeiten. Das ist eigentlich nicht erklärbar. Einen Chef gibt es nämlich definitiv nicht, wo andere immer so tun, als müsse ich erst aus der Firma raus telefonieren etwa. Scheinvar haben jetzt aber andere ein Problem damit, mich gleichzeitig zu isolieren und selbst zu bezahlen. Erwartet hat man, das Geld käme immer von mir. Bei dem Labor ist es meiner Meinung nach noch immer meines, was der Sozialhilfe nicht im Weg steht, aber wenn andere denken, sie hättennes mir weggenommen, dann könnten sie sich noch wundern, wenn das Sozialamt meine Sozialhilfe aufrechnet und denen das Labor unter dem Hintern wieder weg zieht. Hätte ich genug Geld für Miete, dann hätte sich die Frage, wem es gehört nie gestellt, dann würde ich immer noch drin herum laufen - mich aber weiterhin wundern, wo Kunden und Einnahmen bleiben und wieso Telefonate so bescheuert laufen,// offenbar Hat man das mietproblem erkannt. Da bekam ich dann zufällig immer so viel, wie die Miete gekostet hätte, in der Erwartung - ich bezahle die dann auch. Dann hätte ich aber immer noch nichts zu essen gehabt. Die letzten Gemecker gehen hat in die Richtung, von ich nicht mal meine (Miete)Schulden bezahlen kann, wenn ich ja jetzt die Versicherung ausbezahlt bekommen habe. Das Problem war aber: das war stand Februar, die letzte Klage etwa, wo die sK Mal wieder 1500 eur wollte. es war aber längst September. Da hätten 1500 eur auch nichts Mehr genutzt, wenn ich die bezahlt hätte, dann hätten die nächsten gleich hinten dran gefordert sein können - aber dafür reichte es nicht. Man wirft mir quasi vor, dass ich nicvt nur Miete bezahlt, sondern von meinem eigenen Geld auch noch was zu essen gekauft hatte. Das liegt scheinvar nur daran, auf welches Konto ich mein Geld überwiesen habe, eigentlich zufällig oder an jeweils den Zinsen orientiert, die irhenwo am höchsten waren. Jetzt scheint sich die sK aber einzubilden, alles, was auf meinem firmenkonto war, war Miete für die sK. Aber das Geld hatte ich teils schon lange, bevor die GmbH überhaupt gegründet wurde. Von Miete und Pacht an eine sK war da noch 10 Jahre keine Spur. Das ist ja die sauerei. Man zieht das Geld aus der GmbH, die erst entstand, als ich selbst schon maximal viel Vermögen hatte. Und tut heute so, als müsse ich GmbH Geld aber abliefern. Und das Problem mit der Sozialhilfe ist eigentlich auch nicht meines. Ich habe genauso viel zum Essen wie früher, nur viel weniger Geld für Miete. Alles, was ich darüber hinaus verdienen würde, ist aber nicht dazu da, wieder nur für Miete ausgegeben zu werden. Bevor das nicht klar ist, habe ich wenig Anreiz, Geld zu verdienen..//das wäre niemals aufgefallen, wenn ich noch Mehr Geld gespart gehabt hätte. Dann würde ich da sitzen wie immer und ohne Kontakt nach außen, viel Miete bezahlen und wenig essen und sonst nichts. Altuellvetsucht mab das auf sehr niedrigem Niveau genauso, aber man muss sich ja nicht einbilden, dass ich damit zufrieden bin, ein schweinestall und 400 eur im Monat als Dr.-Ing., und das Labor nicht mehr da? Selbst zum Arzt gehen wird so gut es geht blockiert. Zahnschmerzen- Termin in 3 Monaten gab es auch schon, bei privater Vollversicherung. Der fiel übrigens aus, als die 3 mon vorbei waren, bekam ich eine Absage. Diese sklavebtreiberei, das geht so nicht.///Nochwas: medial ist übrigens egal, es gibt das selbst mit Licht oder auf Papier. Morse - später über Webcam aus kaputten und funktionierenden strassenlaternen. Da ist zb in Eging eine Hauswand, die ähnliche Form ergibt, beleuchtet, wie ein neues Bürogebäude in BHV. Was ich sehr lange nicht gemerkt habe, ist die Kommunikation, die daraus entstand. Man weiß nicht wirklich mit wem und oft nicht wieso - aber „draußen“ kam was an, ganz ohne Telefon und Meeting. Was ursprünglich nur eine Auflistung für die Polizei sein sollte, ist auch eine relativ komplette Dokumentation aller Ereignisse und Veränderungen - teils weiß nur ich, wer oder was gemeint ist. Man hat aber nicht zugelassen, das ich ein Datum Eintrage.zusammenhänge gibt es aber mit der Zeit, die früher nicht offensichtlich waren. Und es nützt scheinbar, mir einen Haufen idioten vom Hals zu halten. Das war gar keine Absicht, aber die meisten wollen nicht irgendwo erwähnt werden. Will man irhenwo nicht hin, muss man nur was drüber schreiben. Es funktioniert nicht generell,aber oft.///das meiste ist nur Langeweile ohne besonderen Sinn. Sollte wer ohne mich klagen, das meiste steht ja hier. Dann muss ich nicvt und der andere kann nichts falsches behaupten, was ich angeblich wollte oder nicht. Und es hat noch einen Effekt, ausgerechnet die, die mich insures Lage zwingen, isolieren und ignorieren eben - haben genau das Gegenteil bewirkt. Unter keinen anderen Umständen hätte man mehr von mir zu hören bekommen. Weggucken ist denen gar nicht so leicht gemacht. Für den Fall, dass es einer liest./// Mit den 35 eur 2017/18 war übrigens noch nicht gabz leer. Es war nur In der Summe null. Und deswegen waren plötzlich alle Konten dicht. Das, was ich Ende 2018 dann in cux abheben konnte, war zu der Zeit auch da. Kam aber nicht weg vom Konto. Aber das wiederum hat jeden veranlasst, zu denken. Ich, macht ja nix, wenn die Konten frei sind, geht alles weiter. Einen Monat.fann wieder nicvt, dann 4 Monate nix. Dann für 6 mon aufeinmal, wenn man so will, aber da wusste ich noch nix von Sozialhilfe und hatte keine Wohnung mehr kurz danach. Und damit musste das Geld erstmal wieder für Hotels verplempert werden. Das war nicht ganz witzig. Nur war ich ja schon seit Jahren gewöhnt, mein Geld verplempern zu müssen, andere hätten da ganz anders gejammert, wenn die ihr ganzes Geld mit vollen Händen rauswerfen müssen, nachdem es monatelang gar nix gab. Und dabei ärgert mich diesmal aber eben, nicht, dass es das letzte Geld war, sondern die Ausgaben von solchen erzwungen wurden, die wissen müssten, wie viel Geld das ist, weil die selber nix haben. Das gibt der Sache so einen sadistischen Anstrich: nur, weil meine Wohnung „ja wohl groß genug gewesen sei“, gibt es danach dann erstmal gar nichts? Ich hab ja auch nicvt mein Leben lang nur 300 eur Miete bezahlt und natürlich eine andere Wohnung gehabt als Sozialhilfe ermöglichen kann. Das ist ja auch nicht alles auf der Welt, die Größe der bisherigen Wohnung. Es wäre besser gewesen, wenn die keiner gesehen hätte. Das war schnell klar - aber das kannte ich ja nicht, dieses Umfeld. Ich war immer nur in kurgebieten vorher. Da sind Eigentümer und Touristen. Keine Obdachlose und Sozialhilfe-Empfänger in der Mehrheit. Das gilt selbst für die Betreuer, die sich Ihrem Klientel ziemlich anpassen. Wir waren früher auch arm, als ich Kind war, wurde die Wohnung erst noch ausgebaut, bevor es eine Wanne gab. aber wir waren nicht so schlampig und schmutzig, was aber mit kaum Wasser schon schwierig ist. Noch schwerer ist es, Wäsche zu trocknen, wenn man nichts hat und das vier Tage dauert. Oder mehr. Auch jetzt noch ein Problem. Gebügelt gab es die erste erst wieder in Bayern. Man behalf sich irhenwie, aber das, was es überall als Inventar in den Schränken gab, hätte ich vor 30 Jahren schon weggeworfen. Der Ekel ist immer mit dabei. Ob das so nötig ist, das glaube ich nicht. Da ist viel Gemeinheit dabei vermutlich. Was bei mir normaler Hausrat war ist für solche vermutlich ein Palast. Da war dann schon klar, so gut ist das nicht, dass jemand „da meine Sachen abholen will“. Der wäre damit nach Ägypten durchgebrannt möglicherweise. Mit dem Labor kann nicht jeder was anfangen, aber die Privatwohnung - aber ich sollte sagen, ich sei im Urlaub. Was anderes war nicvt erlaubt. Toller Urlaub. .////Es gibt auch nur einen ernsthaften Grund, weswegen ich nicht in Bayern bleiben will oder kann. Weil ich es leid bin, pausenlos sitzen gelassen zu werden, egal, um was war geht, es geht 10 min lang was und dann 30 Jahre nix mehr. In den ersten zwei Wochen im April habe ich mehr hin bekommen als in der ganzen Zeit danach. Kaum fand man raus, ich bin hier, ging nix mehr. Das geht nicht, irgenwann stehen andere dafür vor Gericht, obwohl ich keine Lust dazu habe, kann man sich nicht immer alles gefallen lassen. Mindestens fliegen solche raus, früher oder später. Auch, wenn keiner den Zusammenhang kapiert. Vor allem Dann, wenn es anfängt, etwas zu kosten. Was ja jetzt seit 10 Jahren immer nur bei mir berechnet wurde, das hört auf. Und komisch, es ändert sich nichts, aber die Leute werden sauer. Was soll ich denn sagen, ich habe den Mist schon seit 2010. /Mann könnte es sogar so formulieren: vermutlich war das immer schon so, aber 2010 fiel etwas weg, was es mich bis dahin nicvt hat merken lassen. Möglicherweise liefen klagen schon pausenlos, immer wenn wieder einer herum genervt hatte. Davon habe ich aber erst 2015 was gemerkt. Deswegen die Frage. Ich wollte umziehen, blieb aber. Was war denn anders seitdem? Wieso blieben 100 Prozent aller Kunden aus? Danach kam nur Mist. Jetzt bin ich nichtmal mehr im Labor und habe denselben Mist, wenn ich etwas will. Das gibt es doch nicht. Es gibt nur eine Erklärung. Man kennt meinen Wohnsitz nicvt und hat keinen Ausweis - und damit könnte man vor Gericht klagen, vor Ort, wenn ich da wohne. Es kann also sein, kaum melde ich eine Wohnung an, funktioniert wieder alles. Ich hatte zwar die ganze Zeit in Aicha einen Wohnsitz, lange nach 2010 - es wusste aber keiner. Man dachte, ich sei weggezogen. Theoretisch auch meine GmbH schon 2012 leer. Ansonsten fällt mir kein Grund ein. Noch einer: mit meinem Ausweis kommt man sich leichter an mein Geld. Aber seit 2015 gibt es nur noch Konten, W o es keine Bankfiliale vor Ort zu gab - das wurde dann häppchenweise online überwiesen. Für andere war das so gut wie nicht vorhanden. Für mich hieß das: noch drei Jahre ohne Bezahlung. das Geld ist jetzt auch noch aufgebraucht./jetzt denkt jeder, etwas warten, und dann kommt der nächste Batzen. Und der reicht dann ein paar Jahre. Ebennicht. Leer. Das hat aber wenig damit zu tun, dass einen der bus stehen lässt oder Arztbesuch kaum möglich sind. Egal, mit wie viel Geld. Das war 2013 genauso.///Irhenwie hör ich wohl nicht recht bei den ganzen blöden Anspielungen. DerFehler liegt nicht bei mir, der Fehler ist dadurch passiert, dass ich der Meinung war, eine einzige vermögenserklärung abgeben zu müssen. Ungeachtet, ob ich doppelt und dreifach nach denselben Angaben gefragt wurde. Da steht drin: mir gehört ein Labor, was im Betrieb locker 2 mio wert sein könnte. Ohne und nach 8 Jahren Stillstand möchte man mir am liebsten gar nichts geben. Aber trennt man die Formulare, gibt es eines nicht doppelt, do dass ein Antrag ohne und einer mit raus gehen kann. Nach Lust und Laune können zwei verschiedene Ämter dann beide, keinen oder einen der beiden nehmen. Zum einen wusste ich das nicht - zum anderen will plötzlich jeder mein Labor haben oder immer schon gehabt haben. Das Phänomen ist ja, dass da jetzt etwas weg ist, was noch 6-Stelligen Schrottwert hat, und ich habe nichts zu essen. Und es ist nicht dahinter zu kommen, wo das Zeug ist und was das Theater soll. In dem Fall, wo jemand Eigentum hat, aber kein Geld, gibt es trotzdem Sozialhilfe. Aber auf Kredit. Man hält mich jetzt absichtlich davon ab, Geld zu verdienen, damit das Darlehen immer höher wird, und irgenwann beschließt jemand dann ohne mich, wie viel Geld ich bin absitzen musste. Bekommen habe ich nichts. Weil man aber jetzt schon nur 6 Monate offen lässt, und dann meist auf Zuschuss umsteigt, sieht das so aus, als sei das Labor schon längst weg. Und da stellt sich mir natürlich die Frage: wer hat es denn zuerst verfressen, bevor ich überhaupt auf die Idee kam, etwas zu versetzen. Da war ja wahrscheinlich schon längst alles weg. Also verkauft, obwohl es noch am Platz war. Angenommen, das war 2010 und keiner hat mir was gesagt. Dann habe ich noch 10 Jahre völlig vergeblich alles bezahlt und nichts mehr verdient. Natürlich sagt man mir das nicht, aber ich werde es heraus finden. Es ist ja nichtmal sicher. Andere sagen, ich bekomme kein Darlehen, weil man mich pausenlos krank schreibt. 9 Jahre? Dann greift BU und Versicherungen - aber es sind kaum noch welche übrig. Die Geräte wären dann gar nicht versetzt. Cux zum Beispiel versichert, keine Sachwerte abgefasst zu haben. Weil die schon weg waren oder ob sie nicht benötigt waren, weiß ich nicht. Auch da ist die sauerei, ich soll nur glauben, es sei verkauft. Tatsächlich behalten es andere ohne je dafür bezahlt zu haben? Es besteht aber auch dann die Möglichkeit, dass das Öabor wieder bei mir ankommt. Aber nicht, indem ich jetzt nochmal über 100.000 eur dafür aufbringen soll. Irgenwann kann man mich dann auch mal - die ersten Teile werden dann 20 Jahre alt. Mit normaler Arbeit hätte ich schon 10 mal ein neues Lichtmikroskop. Ohne: unmöglich.///. Oder noch aus aktuellem Anlass: natürlich weiß ich, wer das im Februar 2018 auch gewesen sein könnte, ich kannte denjenigen aber nicht. An der Tür steht Klessinger. Außerdem war ich noch mehrmals da. Erster Eindruck: gar nicht schlecht. Anträge eingesammelt, Sachlage wegen der 23. Räumungsklage dargestellt. Fertig. Ich hatte mich aber damals schon über Plakate gewundert, wo irgendwelche Bauern vor Ort ungewöhnlich bevorzugt werden sollten. Es ist auch nicvt neu, dass diese Region glaubt, wenn man zwei von hier beleidigt, muss das volksverhetzung sein. Was da in der pawo steht und als Erfolg betrachtet wird, kann ich im Detail zwar nicht beurteilen. Mir fehlt nur eben die Erfahrung trotz 20 Jahren in der Gegend tauchen nie dagewesene Personen als Politiker auf, verteilen scheinbar nur im Umkreis von 100 m Wahlplakate mit vergleichsweise kleinkarierten Themen - und machen persönlich einen ganz anderen Eindruck. Das sind so Phänomene, wo Man sich fragt, was genau ist denn treibende Kraft dahinter und Ziel? Bei meinem Antrag ging es schon mal in die Hose. Etwas aufgefangen durch den zweiten Termin, wo immer noch keine detaillierte Zuordnung des Labors von privat und Firmen ersichtlich war - weil das Formular nur Gebäude eintragen ermöglicht, keinen firmenbesitz. Aber für Firmen sind auch meine. Was auch immer - ich stand da mit meinen letzten 35 EUR in der Tasche - und dabei blieb es die nächsten vier Monate fast ausschließlich. Die Polizei da, die hat nicht gefragt, wieso so wenig, sondern woher ich die 40 eur habe, die dazu kamen, als ich eine Goldkrone verkauft habe.//das verunsichert im Prinzip, wenn man sich zwar auf Anhieb vorstellen kann, mit irgendwem gut zusammen zu arbeiten - dann aber Gefahr läuft, sich einem unendlichen Zirkus auszusetzen, nur weil man nicvt von hier ist etwa, und für mich „die Bayern“ niemals „wir“ sind, rein sprachlich gehöre ich dann nicvt dazu. Das ist aber nicht zwingend auch eine Distanz, bei der man sich auf der Gegenseite fühlt. Ob das reicht, dass sich welche angegriffen fühlen oder veranlasst, gegen denjenigen vorzugehen, weiß ich nicht. Tendentiell war es aber immer „die“ und „ich“ - und „wir“ bedeutet Uni, Schule, alles, was in nrw vorher war. Bestenfalls noch Kaiser und die Firma. Aber selbst im Labor waren die Aushilfen und ich zu keiner Zeit „wir“. Das ist einfach so, weil Die meisten es auch so wollen. Ist man dann anderer Meinung in welcher Hinsicht auch immer - dann glauben diese, das sei Volksverhetzung. (Die andere Geschichte: ich dachte 2010, die Polizei wirft mir Beleidigung vor. Es war aber Steuerhinterziehung, dachte man - und dann gleich so hoch, dass statt Beleidigung mehr Volksverhetzung in Betracht gekommen wäre.)//// //Das mit der Kreativität - natürlich sind bunte Bilder, die man unter einem mikroskop sieht, irhenwie wchön. Kreativ ist dann aber vor allem der Bericht, wenn man nur kurz ein Gefüge untersuchen soll etwa, kann man die Stelle, die Ätzung, etc aussuchen. Abbilden und anordnen. Und alles, was schön ist, kann Kunst sein. Das ist nicht die Absicht, aber es macht mehr Spaß, so zu arbeiten als schwarz-weiß oder ganz ohne Bilder. In den meisten berufen kommt so etwas gar nicht vor. Auch da ist die Frage: wie groß ist die Anregung und die Phantasie, mit der man sich durch seine Arbeit bewegen kann. Es geht auch mit ein paar Zeichen und 24 Buchstaben. Aber schön ist das nicht. Nur das, was die Ziffern beschreiben vielleicht. Man hat mit den bunten Bildern einen Kanal mehr, mit dem Man Eindrücke aufnimmt. Wie bei fahren durch eine Landschaft statt fliegen durch Wolken. Was ist langweiliger....um dieses langweilig geht es meistens. Ich wollte keine langweilige Arbeit. Ohne Bilder, am liebsten selbst gemachte. Zusätzlich zur eigentlichen Arbeit. Das geht alles nicbt mehr - ich kann jetzt Berge fotografieren, jeden Tag dieselben. Weiter kommt man zu Fuß kann. Während die seejeden Tag andere Farben haben könnte, wären berge hier auf genau drei Bildern unterschiedlich darstellbar gewesen. Und dann passt auch nix drauf. Meer geht nur bis zum Horizont, dann hat man alles. Und Berge sind scheinbar entweder zu breit verstreut oder zu weit weg. Fotos zu Fuß - hier? Nur von dem Hund bisher./ slr und objektive habe ich ja keine mehr. Nur der Moment, der bleibt, wenn man das Handy-Motiv ausgesucht hat, schnell auslösen, bevor der Hund wieder zieht. Sonst verwackelt alles. Deswegen sind die Fotos die besten, auf denen der Hund schläft.///Andeutungsweise habe ich ja inzwischen sogar verstanden, dass man so tut als würde ich auf der Seite Finanzamt/Staat arbeiten - oder nicht arbeiten und nur so essen, und ich bekomme alles das, was ich selber an irhenwo hinterzogenen Steuern verraten, erraten oder sonstwo gefunden habe. Und obwohl ich ja fast 10 Jahre keine eigenen neuen Einvahmen habe, reißt dieser Geldfluss ja nicht ab. Das ist ja fast witzig, dass sich keiner mehr sicher sein kann in meiner Nähe - und es dauert nicht lange, und der hat die Steuerfahndung am Hals. Ich habe sogar vor Gericht schon was von „bestem Mitarbeiter“ in der Richtung gehört. Dabei sind das im wesentlichen die Grlndlagen, die man sich an der Uni schon gegenseitig beigebracht hat, als keiner von uns wusste, was eine Rechtsform oder Firma überhaupt ist, bekamen wir steuern zurück als jeder Steuerberater. Ich habe mich einmal sogar geweigert, was zu bezahlen, weil da für mich ja gar nix übrig blieb, so wenig fand der Absetzbar. Jetzt spielt man ab und zu was vor, als Anspielung. Dazu drapiert Mann eben Petsonen. In cux war da aber einer, wo ich ja nun überhaupt nicht wusste, was dieses Exemplar nun da will. Da hieß es dann, der kommt aus KR, die hatten keinen anderen und haben den da rein gesetzt. Dieser Joker, den habe ich scheinvar noch. Ob das für die Heizkosten reicht, das weiß ich nicvt. Das hat aber auch damit zu tun, dass Ingenieure und Juristen fast nichts gemeinsam haben beim denken. Ingenieure nehmen ihr Wissen mehr oder weniger unbewusst zusammen und backen daraus neues. Juristen gucken das an, was es schon gibt und überlegen, wie das wohl gemeint ist. Es liegt also nahe, dass das Trainingsprogramm, was sich hier drapiert, ideal für Juristen passt. Da können die live überlegen, was das soll und wie das gemeint ist. Was macht jetzt ein Ingenieur mit dem Wissen, da sitzen immer so Männlein, die irgendwas sein sollen oder am besten daran erinnern sollen, jemanden anzubetteln. /1. Der findet Juristen doof. 2. Der muss sich auch mit steuern befassen und findet das doof. 3. angewendet auf die eigenen steuern kann man sich irgenwann denken, was man alles nicht versteuern müsste, und wie man das begründet. 4. geht es nicht von selbst, spannt man Steuerberater und Jurist vor den Karren. 5. man überlegt, für welche Seite man eigentlich ist. Das ist egal, es geht ja nur um den Spaß. In der Regel hat man sowieso recht, weil alles, was geht, auch gemacht wird - oder schon irgendwo steht. /Punkt 4 kostet was, bevor der Ingenieur verdient. Aber der Ingenieur ist der Chef. So schlecht finde ich das Spiel nicht. 1 und 2 ist eine gute Voraussetuing für 4. 3 geht von selber und das immer. 5 ist das Problem vieler Ingenieure. Zuerst die Technik, dann der Profit. Falls dann nicht schon ein anderer profitiert hat. Mittelbeschaffung ist zuerst Sache der Ingenieure, die irgendwas erfinden, was so gut bezahlt wird, dass es für alle anderen reicht. Dann erst kann Jurist und Steuerberater dran herum streiten und was abbekommen. Und das erkennt diese Region einfach nicht. Neues - und neues Geld kommt nicht aus der Rechtsabteilung. Das gilt auch für phantasievoll ausgedachte für einen Ingenieur eigentlich fachfremde Vorgänge. Ich gehe davon aus, ein Ingenieur bringt bessere Voraussetzungen mit, in vielen Bereichen Rechtsfragen zu bearbeiten und auszulegen als der Jurist selber, oder zu ahnen wie es geht, was andere als Missbrauch einsetzen und was nirgendwo steht. Aber der Ingenieur hat dazu keine Lust, weil am Ende kein fertiges Produkt dabei heraus kommt. Man muss damit rechnen, bei dem, was sich ein fast von Kindheit an ununterbrochen denkender ingenieur so ausdenkt, davon bekommt rechts und links immer einer was ab. Es hat aber auch keiner darauf bestanden, mich aus der technischen Entwicklung raus zu nehmen und mitten in so Einen Haufen mit formalkram zu stecken, der so langweilig ist, wie es nur geht. Und schon hat man Kapazität übrig, sich auf was anderes zu konzentrieren oder das langweilige etwas auszudehnen. Selber schuld, wenn dann auch ein anderer mal drauf zahlt...das einzig interessante an ganz neuen Arbeitsgebieten ist, die sind neu. Und in den ersten 5 Wochen ohne Ahnung reicht die Informationsdichte, um nur zu gucken - und kurz danach fängt man an, weiter zu denken. Das nervt jeden Vorgesetzten. Das ist aber so. Sonst gäbe es weder Auto noch Geldautomat - ohne diese beiden Entwicklungen würde gar keiner anfangen zu arbeiten, in den meisten Regionen hier. Da war auch kein Chef, der drei Wochen nach Ostern den Befehl erteilt hat, ein Auto zu bauen. Das ist eine Entwicklung, mehr oder weniger schnell. Regeln für Gesetze und steuern fahren nicht herum - die haben wenig Antrieb von außen und wenig Anreiz. Wer wollte denn auch schon immer schon mal eine neue Steuer-Regel. Umso unfassbarer: wer wollte immer schon eine Invasion von Tretrollern - und wieso kommt man erst jetzt auf die Idee? Da geht gerade das Engineering baden - oder man muss es psychologisch erklären: in der Kindheit verpasst, wegen Computer. Erst wenn die Bälger das Gefühl haben, den Rechner zu beherrschen, wird geguckt, ob ein Rad sich dreht. Und was das in der Praxis bedeutet. Dann sind die meisten aber schon zu dick für den Tretroller. Mir graut schonndavir: die bleiben auf ihren Hintern sitzen und werden alle Juristen. Dann ändert sich das System: es gibt zu wenig Ingenieure, aber ein Haufen juristen können erklären, dass eine Entwicklung auch nicht geht, weil man das nicht darf. Das war schon bei der hummel nix, die fliegt auch, obwohl es nicht geht. Es wäre die Frage, ob man am Telefonbuch erkennen kann, ob man als Ingenieur in einer Region weiterkommt, wenn man die Dichte der Juristen, Steuerberater und andere Papiertiger zählt. (Bürgermeister sind auch so eine Gruppe für sich, mit deren Anzahl pro Fläche sich mehr über die jeweilige Region sagen lässt als man denkt. Das ist bekannt und noch relativ logisch, unterscheidet sich aber auch wenig von der Zahl der Dörfer..) bei Juristen: Je mehr davon, umso wahrscheinlicher wird man ausgebremst von der Bevölkerung. Kann das einer elektronisch? Eine Karte mit der Verteilung der Anzahl solcher Berufe wie (Jurist), Rechtsanwalt und Steuerberater pro Region? Ungeachtet der Industrie erstmal. Weil Firmen Mitarbeiter hinterher ziehen, kann man nicht die Anzahl der ansässigen Ingenieure zählen. Möglicherweise aber die der Firmen. Ich glaube, das funktioniert. Da ist ein Spiel zwischen denen, die auf der Basis von Wissen was neues ausdenken und denen, die vorhandenes interpretieren. So, als wenn Picasso ein Bild malt, sich nichts dabei denkt, irhenwas an die wand klatscht, und die ganze Welt überlegt, wie das gemeint ist. Im Vergleich zu denen, die pausenlos herum spinnen und denen ein Gegenstand schon zu langweilig wird, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass man ihn herstellen kann, sehr hoch ist. Bauen können den dann andere. Das sind dann die Werke. Und da ist eben die Frage: abgesehen von der Wirtschaftlichkeit. Stehen andere dem im weg oder räumen die den Weg frei zum produzieren. Ich glaube, man kann das, was man als Mentalität bezeichnet, fast vergessen, und auf solche strukturen zurück führen. Abzählbar an der Landkarte.///Es reicht offenbar auch nicbt, eine Schachtel Patente in einer Firma auszukippen. Die Denkweise und Arbeitsmogkichkeit, was man darf und machen kann, das ist oft derart blockiert, dass selbst ich am Ende am Liebsten nur noch das mache, was irhenwo steht. Das war bei Ford komplett umgekehrt. Man kommt dann selbst mit einem Patent nicht weiter, wenn da nicvt genau steht, mit welchen Handgriffen wer was machen soll und wozu manndas braucht. Aber das steht da nur selten, oder es hat schon jeder. Man kann Ingenieure deshalb auch nicht mit alten Erfindungen aus muffigen Schubladen ersetzen. Den Tretroller gab es da auch schon 100 Jahre. Und die Umsetzung macht sich gerade in der Bevölkerung unbeliebt, weil hier keine Entwicklung stattfand, sondern diese Dinger in den Städten angeblich massenweise ausgestreut wurden und eine eigendunamik entwickelt haben, die keiner wollte. Das passiert einem Auto nicht. Ich habe auf dem Land bisher nur einen Tretroller bzw. e-Scooter in 6 Monaten auf der Straße fahren sehen. Kaufen - das macht hier wohl keiner. Wieso, wenn gerade hier die Wege länger und die Busse seltener sind. Also sind Stadtmenschen doch anders? Oder liegt das nur daran, dass die Dinger einfach da hin gestellt werden? Und hier nicht? Warum Haben die in der Stadt Spaß scheinbar und die auf dem Land mal Wieder nicht. Platz gibt es - daran liegt es nicht. Liegt das auch an den zu vielen Juristen? Die freuen sich schon auf die Unfälle und Klagen. Am Geiz? An der Gewohnheit, neues zu probieren oder eben nicht, oder am der potentiellen Blamage, die in der Stadt geringer ausfallen kann?/ im Prinzip könnte das bedeuten: auf hohem Niveau ausgebremst, ins niedrigste Niveau getrieben und da auch ausgebremst. Das ist nix für Ingenieure - und dann geht der Region irgendwann das Geld aus,/der Tretroller ist jetzt noch zu neu - aber auch das können Indikatoren dafür sein, ob man hier beruflich zurecht kommt oder nicht. Und mit welchem Spaß. Welches Niveau und wozu darf man, wird gesucht und gefunden.////dann scheint es ja noch so eine sauerei zu geben: ich hatte mich gewundert, wieso man dachte, ich hätte meine eigene Wohnung doch zurück. Dabei würde ich so einen saustall normalerweise nichtmal betreten. Jetzt scheint es aber überall einzelne Teile zu geben, die irgenwann auch mal bei mir existiert haben. Ich hatte auch so einen Schrank, weiss aber nicht, ob das jetzt meiner ist, den ich vor 10 Jahren ausrangiert habe. Es kann sein, dass da noch meine Fingerabdrücke drauf sind. Wer jetzt absichtlich solche Teile irhenwo drapiert, und dann „zufällig“ Fingerabdrücke nimmt, hat meine vielleicht dabei. Trotzdem war ich hier noch nie. Das ist aber was anderes als eine Wohnung voll Fingerabdrücke ohne einen einzigen anderen. Fast. Das wäre bei meiner aber so gewesen. Wenn keiner geschnüffelt hat.///Es wird auch kein besseres Bild auf diese Gegend werfen, wenn man zuerst versucht, an Geld zu kommen, und wenn das nicht geht, lässt man selbst einen Dr.-Ing. Einfach krank schreiben oder sogar entmündigen. In der Hoffnung, der Verwalter rückt dann mehr Vermögen raus als man freiwillig hergeben würde. Nur ist das irgenwann auch verbraucht, und dann nützt der glorreixjen gegend sowas überhaupt nichts mehr, dann kostet es nämlich nur noch. Dafür dann extra.///Das ist genauso bei dieser a geblichen ach so freiwilligen Sozialarbeit: kaum war man da mal, ist man schon mit haut und Haaren schon vereinnahmt. Auch da da vermute ich: das sind auch dieselben - alles, was erst recht keine Arbeit bekommt, sieht es als seinen Job an, neue Kundschaft zu produzieren. Für die Sozialstelle. Mindestens bringt von den „Neuen“ noch jeder pontential mit, da was heraus zu pressen. Also ist es relativ leicht, dieses „personal“ zum nerven zu bewegen. Zu verlieren hat man wenig, geschützt durch die Sozialstelle sowieso. Es gibt zur Zeit zwei Rückrufe: unter der einen Nummer meldet sich eine Stimme vom Herbergsverein in cux, bei den anderen vermute ich irgenwelche dümmlichen Aushilfen von der Caritas in Passau. Es ist jetzt zb so, ich kann scheinbar nicht mal eben einfach bei der Krankenkasse anrufen, um was zu klären. Es klärt sich überhaupt nichts mehr in diesen ganzen affigen Telefonaten. Kassiert wird aber am liebsten wie zuvor. Nur nutzen kann ich nichts mehr, gut darüber geredet zu haben und die 20 ct sind auch weg. Das ist aber auch alles, was dabei heraus kommt. Man kann sogar fast behaupten, die Sozialarbeiter werden immer dümmer, je weniger Geld man übrig hat, um teure Mieten zu bezahlen. Von anfangs normalen akzeptablen Ansorechpartnern zu Hotel-Konditionen kommt man da scheinbar an die letzte Gurke für einen Schlafsack. Selbst das halten viele ja für den Segen der Menschheit, das Ding auszuteilen. Genau genommen bekommt aber jeder Obdachlose auch Sozialhilfe, wie viel genau - da gehen Meinungen auseinander, zwischen 8 EUR am Tag bis 424 eur im Monat. Aber für eine Wolldecke haben die meisten auch selber Geld. Deswegen kommt mir dieses System sehr suspekt vor. Es kann genauso passieren, dass ein Sozialarbeiter nicht viel verdient und es nicvt verträgt, wenn ein Mandant mehr bekommt als er selber. Und da hat man es dann schwer, da dran vorbei zu kommen ohne Gelder für Anwälte etwa./ meiner Meinung nach ist die ganze Situation aber nur deswegen so schlecht, weil sich ständig irgenwer davor und dazwischen schiebt und dann keine Ahnung hat.//das beste daran ist: das sind vermutlich dieselben Leute, die diesen Terror veranstalten und dann herum heulen, dass es in der Region so wenig Arbeitsplätze gibt.///Am besten ist ja immer noch die fahrschulreklame:“Du gehst als Könner“. Das einzige, was man hinterher eigentlich nicht will, ist zu Fuß gehen. Es kann natürlich gemeint sein, was man hier Schule nennt: viele Leute terrorisieren eine Firma und alle bilden sich ein, das sei nützlich, um der Firma zu zeigen, wie man das alles so macht. Und am Ende sind auch die besten Firmeninhaber pleite.////Ich kann dem Noch eines oben drauf setzten, das was heute aussieht wie Kaisers dunkler touareg ist ein Porsche, Cayenne. Aber auch da kann ich kaum wissen, wer das wirklich war, erst recht nicht, wem der Brief zum Auto gehört und ob das Nummernschild mit den üblichen Pa-Pa in Salzweg echt war. Es spielt auch keine Rolle mehr. Mich interessiert nur noch, wo meine Sachen sind.///natürlich kann ich auch denken, komisch - kaum ist mein korrosinslabor verschwinden, hat Kaiser ein neues Auto für 100.000 Euro. Aber seit wann. Es das Auto gibt weiß ich nicht, und wann genau das Labor verschwand, auch nicht.///Davon abgesehen, dass ich was genau weiß. Ich weiß genau, welcher Name in dem Brief des silbernen touareg steht. Schon immer, weil das meiner war und weil ich den gekauft habe. Ich weiß aber nicht, was genau in den Papieren eines schwarzen pa2pa 2017 steht, nur deswegen interessant, weil drr irgenwann neben Kaisers altem touareg auftauchte und Kaisers Tochter einen Tag nach mir Geburtstag haben sollte, was das kennzeicjen hergibt. Ich glaube kaum, dass irgenwer eine Nummer Aussucht, wegen dem Namenstag von Meinem Bruder, und damit neben den anderen Kaiser-Autos vor dem Wirtshaus beim Mittagessen parkt. Ich weiß nicht sicher, ob dieses Auto auch zu Kaiser gehörte, nur weil es Pa-pa auf der nummerhatte. Es war aber sehr wahrscheinlich. Bei meinen war das aber von Anfang an nicvt so. Das waren immer auf meinen Namen zugelassene, nur der 633 war ein Dienstwagen von Kaiser. Der touareg zuletzt war scheinbar Anlass für die sK, sich im Namen von Kaiser von mir nach seiner Insolvenz das Auto bezahlen zu lassen. Als hätte ich es bei Kaiser geklaut. Das bedeutet: ich habe es gekauft, dann der sK nochmal bezahlt und dann kommt so eine schlampe und holt es ab, und dann sagt einer, meine 50.000 eur hätte ich ja jetzt gekriegt. „Gekriegt“ habe ich in 2 Jahren ein Jahr Sozialhilfe. Und die erste Hälfte nur halb, und nur, weil ich sonst nichts mehr hatte. Man lässt mich quasi etwas kaufen, stümpert sich einen irhenwue gearteten winzigen Betrag zurecht, den man mir zukommen lässt und tut dann so, als habe mein Auto schon immerjemand anders gehört? Genau wie mit dem Labor, wo ich überhaupt nichts für bekam??/ich will mein Eigentum, meinen Beruf und mein Leben zurück, wer das will, der bekommt es nicht billig von Papi gekaift, der muss erstmal mit einer Portion i telligenz geboren werden und dann ein paar Jahre mehr lernen als hier üblich. Und dann kann ein anderer das auch. Nicht, wenn einer meine Sachwerte billig erschleicht.//Das kommt sich immer öfter vor, dass jeder glaubt, mich auf offener Straße anranzen zu dürfen. In dem Fall - ich gehe mit dem Hund, aus einer Haustür kommt einer mit zwei anderen Hunden. Die Hunde habe ich in Eging schon gesehen, mit einer Frau. Jetzt fangen diese Viecher an zu kläffen wie sonst nie und ich bin auf die andere seite. Die Hunde Kläffen noch immer. Meiner macht gar nichts und schnüffelt. Und schon ranzt man mich an, ob ich nicht schneller weiter gehen könne, wenn ich das schon sehe. Wenn Der andere seine Hunde nicbt still kriegt, kann ich mal Gar nix dafür. Meiner geht immer so langsam, und war zuerst da und weit genug weg. Einer von den andern jaulte - machen Hunde fast nur, wenn denen was weg tut. Gesehen habe ich nicht, wer das war. Aber die Stimme klang wie Klessinger in Aicha. Dann wäre auch noch gemeint ICH solle mich verpissen, weil ich bemerkt habe, wie ANDERE mit MEINEM Labor herum pfuschen. DAS IST KAUM ZU FASSEN. Da war ich ja 2018 mit meinen gesamten Kontoauszügen zuerst. Man kann damit Bilanzen erstellen, meine habe ich aber erst im Dez gemacht, mit vorheriger Frage beim Finanzamt und Termin-Verlängerung. Ob es jetzt um den Hund ging oder nicbt ist aber auch egal. Es fällt eben nur auf, fast jeden Tag kommt das vor - dass irgenwer meint, an mir herum kommandieren zu müssen, ohne jemanden zu kennen in der Regel. Ich hoffe, dass man irgenwann weiß, wer ich war. Ich vermeide das nicht, dass es jemand erfährt. Das glaubt man nur. Was ich vermeide, ist nur, dass Kunden erfahren, in was fur gammelige Wohnungen man mich so steckt. Auch in Eging habe ich wie in Salzweg nach dem Ausweis gefragt. Bekommen habe ich erst die Möglichkeit mit Hilfe der Caritas und in einer Absteige. In Aicha hat man kaum kapiert, dass ich da schon 15 Jahre war - und nur der Pass abgelaufen war. Eine Wohnung hatte ich. Möglicherweise haben die das immer noch nicht kapiert, wen die da eigentlich raus geworfen haben, und wem die in Cux die Unterkunft stellen sollten - auf Veranlassung der Stadt Cux war Aicha zuständig. Eigentlich. Eging war Zufall, macht aber auch nix, immerhin habe ich 15 Jahre mein Geld hier gelassen beim Einkaufen und beim Frisör - und nur selten in Aicha. Nur regelmäßig, zuletzt, als ich in der Sommerweide war, und ohne Auto zu Fuß 3 km Ohne Geld bis Aicha oder 6 km bis Eging hatte, und dann gab es unterwegs Pfandflaschen und freitags bei Klessinger - einer Metzgerei - wurstreste, oder in Eging Pansen. Umsonst, während alle andern einen kilopreis für Reste hatten. Davon haben wir drei Monate gelebt, der Hund und ich. Im Schnitt 2 Eur pro Woche. Da war nix mehr mit Porto und gerichtspost. Oder druckerpatronen. Und Strom. Aber sich da ging es uns nicbt wirklich schlecht, deswegen glaubt das kaum einer, den man anbettelte. Und der mich von früher kannte. Die Wohnung war prima, Eigentum, Nähzeug noch drin. Nur, als ich meine Haare mit Perwoll waschen musste, und statt deo dann Türschloss-enteiser herhalten musste, wurde es komisch. Sachwerte: tausende. Aber keiner wollte was kaufen. Jobcenter hatte abgelehnt. Nix zu machen zu Fuß. Man läuft ohne etwa zu essen auch keine 15 km bis zur Tafel. Auch da hieß es: nur mit Sozialhilfe-nachweis. Also brauchte ich gar nicht erst hin. Das war seit Jahren absehbar, dass das so kommt, aber nirgendwo war etwas daran zu ändern, seit ich mit dem Auto nicht mehr raus kam aus de gegend. Natürlich interessiert mich das heute, wie das eigentlich war, und was genau dazu führt, grundsätzlich gar nichts machen zu können - und andeutungsweise ist das ja schon wieder so. Nur gibt es jetzt ein paar mehr Infos, wo und wen man woanders fragen kann. Meistens geht das auch nicht lange gut, aber verhungern wird man nicbt mehr so leicht. Einer der Gründe kann sein, ich hätte einfach nur bis zum Jobcenter kommen müssen irgendwie. Oder aber : man versucht, mich und meine firma komplett tot zu schweigen mit allen Konsequenzen gibt es mich quasi gar nicht, damit andere meine Sachen und mein gekd bekommen können. Und jedesmal schickt man eine andere, wenn es etwas zu holen gibt irhenwie. Natürlich freut es mich, wenn diejenige dann nichts oder dasselbe bekommt wie ich. Drei Pfandflaschen und Wurstreste. Man rechnet aber eher mit Millionen.///Wo das Gericht drauf anspielt, ist noch eine, vorher. Es gist einen Richter, der so heißt. Die Dame hat sich mir aber regelrecht aufgedrängt und dabei den Eindruck erweckt, unbedingt das Geld zu brauchen. Auch das war schneller vorbei als angemeldet - aber noch nicht so furchtbar wie vieles danach. Proben polieren war eher schwierig, aber meinen Hundewelpen gab es gerade, und damit kannte die Dame sich besser aus. Damals war der Hund für mich noch der größere Alptraum, nicht die Aushilfe. Aber mein Hund dachte da anders - wenn er ein Spielzeug bekam, spielte er nicht damit, er frass es in kürzester Zeit und war dann ganz stolz, es mal wieder geschafft zu haben, maximale Aufmerksamkeit zu bekommen. Außerdem musste er damals nicht dreimal, sondern dreizehnmal raus. Die nächste wurde damit spazieren geschickt - und kam nach 30 min mit einer abgebissenen Leine ohne Hund wieder. Bei der dritten beschwerte sich das Umfeld, ich hätte ja einen Hund im Labor. Und eine Aushilfe? Die arme Aushilfe. Danach wurde der Hund erträglicher und die Aushilfen haben was kaputt gemacht./// man kann durchaus behaupten: solange die Aushilfen mit dem Hund beschäftigt waren, hätte ich meine Ruhe gehabt, aber so oder so nicht weniger Arbeit irgendwie. Der schaffte es, einem Schatten an der Wand zu folgen und in kürzester Zeit den gesamten Flur voll zu schmieren, beim Versuch, den Schatten zu fangen. Kaum weg, gab es Feueralarm. Diese 11kg könnten derart laut heulen, dass man den nicht allein sitzen lassen konnte.. Das war aber sowas von unmöglich, dass es alle schon wieder lustig fanden. Heute wiegt das Exemplar 45 kg und beschmiert nur noch das, was ohne anspringen geht. Wände nicht mehr. Es ist jetzt umgekehrt: die Wohnung ist derart schmutzig, dass der Hund davon grau wird. Am besten sind die, die davon ausgehen, „die andere“ hat keinen. Das war der Grund, dass man mir eine Wohnung anbot scheinbar. Man wollte wissen, wer das ist. Auch ich. Nur mal kurz ohne Hund weg. Wer fragt, ob ich einen Hund habe, kann mich eigentlich nicht kennen. Tut aber so, als gehöre ihm mein Labor. Immer schon. Auch das passt ja alles nicht, das Labor gab es nicht ohne Hund, seit es Aushilfen gibt fast schon und die ganzen Jahre, mit oder ohne Laborarbeiten war der immer dabei und ich auch. Kaisers Hund kam nur am Wochenende...aber selbst das war lustig. Ein heller touareg mit hellem Hund drin von mir und daneben ein schwarzer touareg mit einem schwarzen Hund drin von Kaiser. Beim tanken etwa. Reiner Zufall. ich habe das nicht nachgeäfft. In cux war es dann so, dass es einen Hund gab, der so Aussah wie der Vermieter vorher. Ohne Autos. Zusammen mit meinem - ohne Theater hat meiner den kaum beachtet. Aber später ein Stofftier zum ersten Mal nicht gefressen, weil das so aussah wie der Hund. Aber an dem Stofftier stört man sich scheinbar, seit es auf einem Foto war????/ich habe das geschenkt bekommen. Nicht geklaut. ///// Es gab bei Berns eine Technikerin, die so ähnlich aussieht wie für blonde bei mir. Damaks war das so, dass melne Aushilfe zwar nix hin bekam, wenn ich da war, aber über Nacht erstklassige Proben in 30 min hatte, die sie angeblich erst da war. Und alles war noch trocken. Ich vermute, dass da bei Kaiser gegenüber oder anderswo einer nachgeholfen hat. Das war dann aber auch das einzige Mal, abgesehen davon fehlte ja noch jeder Bericht. Es ist aber möglich, wenn ich über melne Aushilfen schimpfe, dass Bochum denkt. Die andere gegenüber - von der ich gar nichts wusste. Das war oft so, dass ich nur so eine komische Kopie bekam. Woher und wieso - das bleibt offen. Man fühlt sich dann aber berechtigt, noch fünf Jahre lang nach meiner eigenen Kopie zu suchen scheinvar. Oder gleich zwei abzurechnen. Da sind die Ursprünge. Jetzt scheint es ja schon wieder so zu sein. Man trifft irgenwer in cux und in Passau wird damit herum genervt. . Ein Jahr danach. Ich glaube nicht, dass das die Antonia war, die ich in Köln kannte, zumindest bis die 12 war. Denken soll ich das aber. Was soll die beim Jobcenter in Pa? Die in Cux hieß jedenfalls anders. (Schweiz ist ein Land, nicvt eine Abteilung ch4 bei visteon vor 20 Jahren)..///Was diese Namen betrifft, angenommen um eines versetzt, war westermeier eigentlich blond, ich melne aber die dunkle danach. Daher ist nicht ganz klar. Wie die wirklich hieß. Die Anspielung damaks betraf zum Spaß einen Prof aus Bochum, aber selbst nach einem Aufenthakt in der Schweiz spricht das Balg nicht bayrisch danach. Das war niemals seine Tochter bei mir. Und bei dem abgreifen oder Zugriff oder einfrieren auf Konten gibt es nur die Möglichkeit, Polizei. Oder jemand mit meinem Ausweis. Es fehlte selten was, es gab aber komische Buchungen - verschoben über der Zeit. Ich habe nicht jeden Monat 3000 Eur abgehoben, sondern unregelmäßig mal mehr, mal weniger. Am Ende sah es aber aus wie ein Gehalt. Und das war ich nicht immer. Und dann ist eben die Frage, wenn Polizei, wieso sollte die nicht wissen, wer ich bin und trotzdem so tun, als sei das Labor von der westermeier, was vom Alter her unmöglich ist. Nur, weil deren Vater Polizist sein soll, oder der Onkel oder wer auch immer. Und da wird eben der Eindruck erweckt, dass sei auch der, der dafür sorgt, dass ich nichtmal mit dem Bus zum Zahnarzt komme heute. Damit seine blöde Kuh auf jeden Fall besser dasteht als ich, egal, um was es geht. Das glaube ich so nicht wirklich. Aber es muss Leute geben, die das gern so hätten. Dabei ist eben die Frage, er ist das denn wirklich. Ich kenne kaum Väter etwa, die in Frage kämen, die derart kleinkariert und gehässig und aufwendig vorgehen würden, um mir mein Leben zu versauen - nur damit die eigene blöde Kuh in melne Fussstapfen kommt. Haben die hier sonst keine Jobs? Wie wärs mit studieren? Das ist doch kaum zu fassen, stattdessen 10 Jahre an mir herum zu nerven..///Geklagt hat die ganzen Jahre sK gegen Schaus. Da steht nicvt Kaiser. Es kann nur sein, dass man meine Einzelfirma für die von Kaiser hielt. Oder dass Kaiser und sK dasselbe sind, Kaiser gehörte die Halle ja, aber es gab eine Insolvenz. Die dritte Variante, die sK kam gar nicht dazu, irgendwas zu machen, solange ich meine Miete noch an Kaiser bezahlt habe. Kaiser war vermieter, die sK wollte es danach werden und bekam mein Geld für die Miete, aber keinen Vertrag von einer Einzelfirma mit einer GmbH, das blieben beides meine. Pfandrecyt hat höchstens Kaiser noch immer, was bei Insolvenzen ungeschickt ist, vermutlich aber gar keiner. Und das hat die sK sich erklagt, indem sie mich hinaus warf, und wenn man nicht schnell genug weg ist, gibt es angeblich Gesetze, die lauten, dann darf der Vermieter den Inhalt verwerten. Das bedeutet, die sK wollte Vermieter werden, am Liebsten nach den ersten 500 eur Miete Räumungsklage erheben und meine 400.000 eur Inventar behalten. Angeblich wollte man mit mir neue Mietverträge, und nur deswegen habe man darauf gedrängt, ich müsse die alten auflösen. Aber als man dachte, sK ist jetzt Vermieter sollte die Miete von 750 auf 2500 für Gewerbe steigen, plus extra kosten auf 36 Seiten Mietvertrag. Das Ding landete in meinem Briefkasten und als ich nicht wollte, war dauerhaft Funkstille. Diese Miete wollte man für 5 Jahre garantiert, was ziemlich genau die Höhe keiner Mercedes’s-Konten war. Wie heute auch wäre dabei nicht ein Cent für mich von meinem Geld für mich übrig geblieben. Auch das wollte ich natürlich nicht. Ausziehen ging trotzdem nicht. Und arbeiten trotz bezahlter Miete in alter Höhe auch nicht. Dabei blieb es. Das Labor ist weg, ich auch, aber Miete und kosten will man noch immer, als wenn ich ein Interesse daran hätte, irgendwelchen blöden Kühen Labor-räume zu bezahlen. Wie kommt man auf solche Schnapsideen? Wenn, dann für mich. Aber mich ließ man ja nicht mehr mit meinem Labor arbeiten.///das ist das zweite Beispiel, wo man versucht, ob ich irgend etwas so toll finde, dass ich auf jeden Fall dafür bezahlen würde, auch wenn ich nichts oder nur Nachteile davon habe.///man muss jetzt quasi nachprüfen, ob außer meiner eigenen von mir bezahlten Miete noch jemand einen Teil bezahlt hat, also den Rest, den die sK eigentlich wollte, etwa. Wenn ja, wieso erfahre ich nichts davon. Oder, ob jemand das von mir überwiesene Geld einfach als seines bezeichnet hat. Das halte ich für wahrscheinlicher./// Meiner Meinung nach liegt das alles an einer Show, die die SK anzieht, um so zu tun, als sei das Geld von meinen Mercedes-Konten nicht von mir, sondern von der SK bezahlt worden. Und das stimmt nicht. Die Konten hatte ich teilweise schon vor oder kurz nach dem Umzug 1999/2000 nach Bayern. Als Tagesgeld-Konten immer wieder aufgefüllt und abgebucht - eine SK kommt dabei nicht vor. Trotzdem hat man keine gejegrnheit ausgelassen, sich bei mir einzumischen. Das letzte gekd war eben das, was die Raiba nach Cux schickte, bzw auf ein Konto, von dem ich was bezahlen konnte, und das war dann eben zuerst Krummenerl und dann Heinemann. Und dann nix mehr. Aber schon in Cux hat man scheinbar kapiert, das sind nicbt zwei Personen, die übernachtet und bezahlt hatten, eine hier und eine woanders, das bin immer nur ich. Nicht sofort, aber mit der Zeit bestimmt./dabei wird der Eindruck erweckt, 2010 hat jemand meine Firmen schon aufgelöst und das Geld versteuert, was in Rücklagen war. Und das sollte angeblich diese Höhe gewesen sein, so dass man am Ende hin ging, und behauptete, wenn leer ist und ich keine Steuern bezahlt habe, dann gehöre das Labor dem, der die Steuern bezahlt hat. Angeblich war das aber Kaiser und nicht SK. Die sK hat immer nur bei mir kassiert. ///und zuletzt war das so, dass welche dachten, wenn ich meine Sachen jetzt haben will, muss ich erst diese 130.000 eur oder mehr bezahlen - nachdem ich schon fast 10 jahrefur nix bezahlt habe und dabei das Vierfache verloren habe, ohne arbeiten zu können - ich denke ja gar nicht daran, jemandem etwasnochmal zu bezahlen, der es mir mit Gewalt weggenommen hat. Und vermutlich auch nichts selber bezahlt hat. Kaiser kommt ja nicht mehr vor seit 2010.////da ist auch keiner dabei, nichtmal die sK in Aicha, der so aussieht, als könne er überhaupt was bezahlen, aber die sK will gleich die ganze Halle gekauft haben. Mit einer Bilanzsumme in der Höhe des Werts der Halle? Das passt doch vorn und hinten nicht./ das Vorhaben wirkt mehr so, als wollte die sK sich mit vor allem Meiner Miete und meiner Sicherheit die Halle auf Dauer bezahlen lassen. Was natürlich nicht geht, wenn man auszieht. Deswegen kommen viele auf die Idee, sK und ich sind dasselbe. Jeder dachte, ich würde gern da bleiben und das Gebäude übernehmen. Das ging 2010 noch, theoretisch - aber 2015 nicht mehr.//die sK ist nicvt der Strohmann für mich gewesen, die wollten mich rauswerfen und sonst gar nichts. Bis zuletzt. Das wäre mit Kaiser vermutlich anders gewesen. Prinzipiell aber egal, wer mir räume vermietet. Aber nicht, ob man das nur macht, um an mein Eigentum und mein Geld zu kommen./ in der Erwartung, ich schleppe auch in Zukunft Gewinne in derselben Höhe an, egal, ob es mir gehört oder nicht. Und das funktioniert nicht. Wenn ich eine Stelle bekommen soll, und ein Gehalt, dann gibt es dafür 40h und sonst nix, aber kein Labor plus sämtliche Kosten von mir, zu erarbeiten in 120 h pro Woche.//Dieser ganze affendreck ist ja nicht dazu da, mir einen Gefallen zu tun, sondern selbst dann noch Gekd von mir zb für Miete zu bekommen, wenn ich gar nicht mehr da bin. Man wirft mich raus und kassiert trotzdem. Die Leute ziehen nicht mir Geld an Land, sondern sich selber. Indem man mir noch Schulden andreht, bevor man fliegt - und das will man dann später auch noch - auch, wenn ich schon Jahre vorher weg wollte, ging das Umziehen vorher zu keiner Zeit. Erst, aks wirklich nichts mehr zu holen war scheinbar.///Und dazu werden scheinbar Sozialleistungen gleich mit eingeplant, von denen ich noch gar nichts wusste.///Oder so ein andere Ding sieht so aus: da ruft der Herbergsverein bei Heinemann an. Dort habe ich Ferienwohnungen bezahlt, solange es ging. Es verschwinden dann Rechnungen. Und es entsteht der Eindruck, Heinemann spendet das Geld oder bekommt es weggenommen (hört sich auch noch an wie SAG) und davon bekommen welche in Cux das unterbringen für mich bezahlt. Am Ende für mich alles ok. Aber sobald ich den Anschein erwecke, ich habe (wieder) Geld, kommen beide und wollen Geld von mir. Der erste, weil er das schon bezahlte Ticket wieder abgenommen bekam, und die anderen, weil die von mir noch nichts bekamen. Damit würde ich etwas bezahlen müssen, was gar nicht vereinbart war, und das schon bezahlte noch einmal. Diese eigenartige Geldvermehrung funktioniert natürlich nicht ohne Nachschub. Und der kommt natürlich nicht mehr. Aber das kapiert man nicht. Dabei ist das einfach, arbeiten lässt mich keiner, Ersparnisse sind weg - das wars. Geräte komme ich nicht dran. Wenn, gäbe ich sie auch nicht her, sondern wurde damit verdienen. Vorausgesetzt, für mich. Und nichtmal das ist sicher.///Da kommen Bemerkungen wie @anstatt”. Ja, eben nicht. Es gab zu keiner Zeit ein Gehalt für was auch immer und kaum war ich Inn Passau, rennt man nur hinterher mit der Bemerkung, trotz erlittener Haft muss ich das jetzt aber bezahlen. Geht aber nicht. Man kapiert offenbar nicht, dass das, was einer für mich irgenwie großartig heraus klagt, von mir selber genommen wird. Das kann dann immer derselbe Betrag sein, der bezahlt und eine Woche später wieder offen ist, aber die Gerichtskosten kommen jedesmal dazu. Meistens erfahre ich das aber nicht, und man schickt Rechnungen für irgenwas. Da kann ich dann nichtmal Einspruch erheben, oder wenn, dann natürlich völlig wirkungslos. Weil, das, worum es eigentlich geht, ja gar nicht vorkommt dabei. Am Ende weiß keiner mehr, ob eine einmal nicht bezahlte Summe von fünf verschiedenen Klägern gefordert wird - bis zu fünf mal, wenn zwischenzeitlich jeder mal probiert hat, aber keiner was bekam. Das hört nie auf./ vor allem dann, wenn sich fremde in meine Wohnung einnisten und meine Post wieder woanders landet. Alles ohne mich. Das einzige, was am Ende sicher von mir sein soll, ist das Geld. Noch schlimmer sind Kosten - und Arbeit. Unbezahlt natürlich.///Wo man bei mir endgültig mit verschissen hat, das ist die Relation. Für 50 eur betreibt das Gericht einen Aufwand, der sich schon nach einer halben h nicht mehr rechnet. Aber für meine 400.000 eur Maschinen hat sich in neun Jahren nichts geklärt, da kommt nichts bei heraus. Mir versaut man kein ganzes Leben ohne mit der Wimper zu Zucken und keiner ist zuständig. Aber wenn irhenwo 50 eur nicht bezahlt wurden, dann rennen alle los wie wild. Das ist doch lächerlich.////. In Cux so ähnlich. Ich stand mit nix auf der Straße, irgenwer ruft an und fragt nach der Adresse, das sei doch “für das Gericht”. Und was kam? Der übliche gelbe Mist mit Geldforderungen. Das Gespräch hörte sich so an, als wenn man von mir erwartet, ich solle wie eine alte Oma ihrem kleinen Enkel was geben, weil “das Gericht” doch so toll ist quasi. Und das entpuppt sich dann als einen Haufen bekloppter abgerissener Spinner? Gut, dass ich gar kein Geld mehr habe, dann hört das irgenwann wieder auf.///Es gibt wie immer keine Antwort - fast - es gibt nur Mätzchen. Da läuft was in Justiz-uniform herum, was aussieht wie der Steuerberater in pocking. Hatte dieser Steuerberater 2016/17 statt so einem stümperhaften Mist sich um das gekümmert, weswegen ich da war, dann hätte ich erstens noch Geld genug gehabt, dessen Rechnung zu bezahlen und zweitens längst wieder arbeiten können. Stattdessen nur Affenzirkus. Und wo das Labor jetzt ist, weiß auch keiner mehr. Zu der Zeit hätte ich mich alles gehabt. Da war nur die Frage, was der Zirkus m mich herum soll und wieso keine Aufträge bei mir mehr ankamen. Geändert hat sich nichts. Aber 10,000 eur extra will man seitdem. Bei null Einnahmen seit etlichen Jahren. Sowas gehört bestraft und nicht bezahlt aks Berater. Es geht nur ums abzocken. Leistung ist seit 2011 nirgendwo zu erwarten gewesen. Aber Geld will jeder noch immer, als sei nichts gewesen. So langsam gehtnir der Zirkus nur noch auf den Sack. Haben die sonst nix zu tun? //Das sind die neuesten Anspielungen. Vor einigen Wochen turnt auf dem Jobcenter eine vielleicht 18-jährige blonde herum und geht zu der, die für die Antragstellung zuständig ist. Nix besonderes. Auch nicht, dass die so aussah wie eine von denen in Cux. Wenn jetzt aktuell aber jemand davon spricht, dass diejenige “die 1000 EUR” bekommt, dann fragt man sich schon, was das nun wieder sein soll. Es gibt theoretisch das Geld für eine Erstausstattung einer Wohnung. Aber diese, die hatte ja schon eine Wohnung in Cux. Wie oft wechselt man die denn mit 18? Man glaubt, das muss die sein, die ich vielleicht eingestellt hätte. Das ist bei anderen dann so, als habe ich was versprochen, und dann wird das nix. Nix habe ich. Früher war das immer do, dass man 1000 eur von mir wollte, wenn ich 24 h nicht erreichbar war. Angeblich muss man das wenn man eine Website hat für das Labor. Die habe ich aber nicht mehr. Trotzdem tut man so, als ginge es dauernd um irgenwelche 1000 EUR. Bei einem vollgestopften Schweinestall fällt es natürlich schwer, Geld für Möbel zu bekommen etwa. Aber noch schwerer würde es, mit dem Geraffel wieder umzuziehen - alle paar Wochen in Cux. Auch hier scheint es darauf raus zu laufen, dass jede, die ich kenne, oder letztes Jahr kennen gelernt habe, jetzt noch Jahre benutzt wird, um mir auf den Sack zu gehen damit? Darauf kann man auch verzichten, ///Das einzige, was ich mir denken kann, das wchweinepack verkaift mein Labor, stellt mich als Geschäftsführer dar, überweist mir das gesamte Gehalt und behält alles bis auf Sozialhilfe selber. Und am Ende sind meine Maschinen weg, ohne dass einer von denen auch nur einen Finger dafür krumm machen will. Das funktioniert so nicvt. Mindestens zahlungseingang und pfandungsgrund muss ja dann irgendwo auftauchen.///Das Problem dabei ist nicht nur der Umstand, sondern auch: stellt sich heraus, dass ich recht habe, sind die meisten Sauer. Da kann ich doch nicht dafür.,man hätte mir ja nur die ganze Zeit glauben müssen./// Noch ein kleines Detail: auf der Treppe lagen zwei Briefe für einen Herrn Flügel. Nur der mit dem EON-Umschlag wurde mitgenommen, der andere mit Reklame lag weiterhin dort. Normalerweisewürde der, dem die Post gehört, ja wohl beide Sendungen mitnehmen. Auch interessant - nachdem mein Postfach gekündigt wurde, bestand das Jobcenter auf Antanzen, und bei der Gelegenheit bekam ich mein Geld in bargutscheinen. Es gibt zwar immer noch kein Postfach, aber der Einfachheit halber kann das Geld auch überwiesen werden demnächst. Das könnte es die ganze Zeit - aber Briefe habe ich nicht mehr erhalten. Eigentlich wollte ich nur diese abholen, wenn es welche gibt. Inzwischen bekomme ich aber nur noch Kopien. Es muss jemanden geben, der auch meine richtige Post einfach nimmt./in regelmäßigen Abständen scheint man immerzu glauben, jetzt endlich kommt wuederviel geldvon mir - und umgegend geht der Zirkus von vorne los, weil ich kein Geld habe. Woher hat man denn diese Weise Erkenntnis, dass auf einmal wieder was kommt, oder ich nichts mehr brauche. Auch bei den Überweisungen war es oft so, dass trotz Bescheid nichts bei mir ankam. Stattdessen haufenweise Briefe, wesehalb man dieses und jenes nun wieder get strichen habe - also alles, und jedesmal kann man da wieder antanzen. Was im Grunde auf das gleiche hinaus läuft wie alle zwei Wochen fragen. Bevor diese ganze Zirkus nicht geklärt ist, kann ich Hunderttausende anschleppen scheinvar, und das Geld wurde man mir immer nur abnehmen oder mich verplempern lassen, ohne etwas dafür kaufen zu können. Von mir kommt hiernix mehr, bevor nicbt klar ist, was das soll. Dafür arbeite ich nicbt wueder rund um Dir Uhr. Das geht seit 9 Jahren so. Unbezahlte Rechnungen gibt es erst seit zwei Jahren. Es muss sich keiner einbilden, dass das wueder so wirdwie in den anderen 7 Jahren. Dasgehtnicht, weil Ersparnisse wegsibd undneues Einkommen nicbt erzielbar. Irgendwie hoffen die hier alle auf einen Weihnachtsmann - so guckt man mich oft an. Das kann man komplett vergessen. Ein Leben bei gesockskis - und das 10 Jahre lang scheinvar schon führt kaum dazu, dass ich davon demnächst ganze Horden mit füttern kann. Trotzdem denkt man das immer mal wieder. Selbst ohne Zutritt zum Labor. Wieso, das weiß wohl keiner. Es reicht offenbar, wenn ich in meine Buchhaltung versehentlich eine Zahl Einträge und soll und haben vertauscht ist - und schon gibt es einen, der das Geld ausgibt. Dabei ist meine Buchhaltung überhaupt keinem zugänglich..//. Ich weiß weder, was das Theater 2010 ausgelöst hat, noch wieso gültige Bescheide ständig geändert werden. Im Grunde probiert man dauernd daran herum, bisher hat es aber noch nie etwas genutzt. Das ist fast so, als ist der Anlass schon gegeben, wenn ich einen grünen Pulli anziehe. aus the welchen Gründen glaubt man dann, jetzt habe man aber entdeckt, dass ich ja gar nix brauche. Normalerweise geht heizen aber von Oktober bis April. Und nicht bis Dezember. /normalerweise müssten die Briefe zum Jobcenter zurück kommen.-Selbst die Kommentare sind falsch. “Wir fahren”. Wer ist wir. Wenn, dann meine ich - ich. Wir hat es theoretisch bei Kaiser gegeben - aber danach. Was soll denn “wir” sein. Außer meinem Hund. Es geht auch nicht umsFahren(vom Labor). Es wäre schön, wenn ich es wenigsyens schon mal Wieder hätte. Dann wüsste ich wenigstens, eas damit ist und wo das Zeug ist - statt zwanzig Jahr früher ein Labor mit zu planen, um Am Ende nichts behalten zu können - was sollte das ganze Theater denn dann vorher. Nur, damit ein paarblode Affen bei Mirherum nerven können, gibt man hier Millionen aus? Was anderes war es ja wohl nicht.////Es ist oft so, dass man der Ansicht ist, ich habe viel Gekd und gebe das aus, damit irgenwer seine albernen Mätzchen veranstalten kann. Noch sinnloser kann man sein gekd wirklich nicht verplempern, zumal das meiste nicht nur affig, sondern äußert qualvoll war - und das will man von mir auch noch bezahlt haben. Welcher idiot glaubt denn, das das was wird? Freiwillig bestimmt nicht.///Bei dem Thema Freundschaften pflegen - dasselbe. Es ist immer nur gemeint: irgenwer bekommt etwas von mir. Bei mir hat sich mein Leben lang kaum einer bemüht. Fahren musste immer ich, melden musste ich nich bei wem auch immer - und unternommen wurde allem dann was, wenn eine Freundin gerade mal wieder Ehekrach hatte. Es ist jetzt nicht so, dass ich mich um sämtliche Kontakte reiße, wo es immer nur darum ging, dass jemand etwas von mir brauchen kann, wenn ich schon mal da bin. In Bayern waren das 99 Prozent. Trotzdem ist es bei geschätzten 2000 potentiellen Bekannten nicht gabz erklärbar, wieso es nicht einen einzigen gibt, der zum Geburtstag oder zu Weihnachten etwas schickt. Unabhängig davon, ob ich 300 Postkarten verschicke oder gar nichts. Dazu kommt ja noch - teilweise bin ich dann einfach hin gefahren. Grundsätzlich war das zuletzt so, dass man mich behandelt hat, als könne man mich herum kommandieren, seit ich kein Geld habe - bis regelrecht traktieren. Dazu habe ich keine Lust. Solche Freunde will ich nicht - wozu soll ich diese Freundschaften pflegen. Ich weiß nicht, was man sich dabei denkt. Das scheint derart vorzugehen, dass die Leute sich daran aufgeilen, dass es mir mal nicht gut gehen könnte, dass auch gar nichts anderes mehr gewünscht ist. Selbst in der Stadt oder innCuxin kommen Bemerkungen, man habe mich in der Kneipe gesehen, wie ich Spaß hatte. Und das passte jemandem nicht. Tatsächlich war ich da, weil die bis 5 Uhr nachts auf hatte, und ich keine Unterkunft hatte. Und nach 2 Wochen spricht man mit einem, und das ist der Grund, da wieder weg zu müssen? Weil es aussieht, als habe ich spasss? Was für Schweine sind das denn, die glauben, so etwas kontrollieren zu müssen. Auf solche Kontakte kann ich doch verzichten.///vielleicht gibt es irgenwann neue, vielleicht nicht. Das ist nicht wichtig zur Zeit. Mich interessiert höchstens, wie das kam, so plötzlich - etwa, wer die alle angerufen hat, damit keiner mehr mit mir spricht. Von selber ging das mit Sicherheit nicht. Das war 2010. ich halb tot und man fand es überall lustig. Wenn heute ab und zu einer drauf zahlt, findet man das nicht mehr lustig. Aber für mich hat sich keiner interessiert bisher. Nur für mein Geld, das aber umso mehr. Ich bin fast froh, dass keines mehr da ist, dann habe ich das Problem nicht mehr. Wo ich auch war, wurde an mir herum genörgelt, kommandiert und korrigiert. Wie kommt man auf so ein benehmen. Noch Jahre später. Unfassbar im Grunde. Wehre ich mich, hält man das für unverschämt. Also kann mich der größte Teil von denen mal, ohne dass ich mich dazu äußere. Was man von mir erwartet ist Geheule und Gejammer - aber das bekommt man vermutlich nie. Zumindest nicht so, wie man es sich wünscht. Es ist aber auch fast üblich, dass man bei irgendwelchen Zahnschmerzen etwa auch nicht viel mehr machen kann als hoffen, dass es von selbst verschwindet. Diese Art von qüälerei halte ich teilweise sogar für strafbar. Genau wie der Zirkus in cux. Entweder Hund weg und Obdachlosen- Unterkunft oder gar kein Dach über dem Kopf. Wobei ich kein Geld für den Hund woanders hatte. Und daher blieb tageweise eben nur gar nichts. Auch das hind abgeben ist nicht umsonst. 10 eur am Tag war im Gespräch. Das hatte ich ja nichtmal für mich. Und das alles, obwohl mir Sachwerte genug gehören müssten. Es gab quasi jede Variante von misshandlung - bis an die Grenze der Strafbarkeit für andere. Sonst wäre das vermutlich noch schlimmer - und solchen Leuten soll ich nachweinen oder nachlaufen? Wozu? Es ging dann ja auch ohne Hund abgeben, aber im Grunde war das wieder ein Jahr verplemperte Zeit für gar nix. Man will, dass ich es für Urlaub halte. Lächerlich. Man wird von mir niemals hören, es tut mir leid, ich bin selber schuld. Ich bin es nicht selbst schuld, und mir hat noch nie leid getan, was ich mache, weil ich selten plane und fast immer situationsbedingt entscheide. Es geht dann meistens nicht anders. Und diese Situationen sind seit einiger Zeit nicht mehr normal. Konstruiert, zurecht gebogen und erzwungen. Wenn ich bestimmen könnte, dann wäre ich 2010 umgezogen und hätte weiter gearbeitet. Aber man fand das Affentheayer um mich herum ja so toll, dass es bis heute Ziel vieler Leute ist, mich nicbt mehr in Ruhe oder gar arbeiten zu lassen. Wenn ich entschieden hätte, dann hätte ich jetzt mein mikroskop am Platz. Aber man fand es toll, mir selbst das Auto zum Transport oder die Wohnung zum aufstellen weg zu nehmen. Da kann ich doch nichts dafür. Man wird damit auch nichts anderes von mir erpressen, unter dem Vorwand, wenn ich dies und das mache, dann....nichts ist dann. Man nutzt nur für Situation aus, damit ich leichter etwas für andere mache. Aber nichtmal das klappt wirklich, und das ärgert die meisten. Auf solche Spinner falle ich dann bestimmt nicht rein. Diese ganzen dteckschweone gehören vor Gericht, nicht ich. Aber mir droht Man pausenlos damit. Lässt man es drauf ankommen, geht es immer nur um Geld, wer bezahlen muss oder nicht. Nicht, wer was getan hat. Das interessiert Gerichte nicht. Man muss erst den Einbrecher selber mitbringen, der einem was getan hat, vorher ist keiner zuständig. Aber was weiß ich denn, wer das alles sein soll - zumal Viele ja nichtmal da herum laufen, wo die hin gehören.. als ich nach Eging kam, war eine der ersten Anspielungen, meine 16.000 eur gehen jetzt zu GNK und die machen dann Schadenersatzklagen für mich. Ich glaube nicht, dass ich dafür noch Geld ausgebe, wenn ich 120.000 eur für alberne Klagen in den drei Jahren davor drauf zahlen musste, bei denen überhaupt nichts raus kam. Wenn, dann bezahle ich das nicht mehr. Meine Rentenversicherung gibt es dafür nicht auch noch. Ich will ein Labor. Mein Leben lang praktisch, aber genau das macht man mir jedes Mal zunichte. Man wird mich nicht auf seine Seite ziehen, indem indem man pausenlos auf mich einredet, das Labor aufzugeben. Auch das kommt vor. Oder anders: wenn ich das nicht behalten kann oder neu bekomme - dann braucht mir keiner mehr mit irgendwas zu kommen. Es gibt nichts anderes. Erst das, und dann geht es weiter - oder es geht eben nicht weiter. Ich will nur mein Eigentum, muss aber stattdessen doofe Kühe gut finden seit 10 Jahren. Was soll denn das.//ich wollte meine Sachen, keinen albernen Affenzirkus mehr. Da gab es bis heute nichts zurück.///Noch eine Beobachtung: wenn Müll ist, dann stellen alle ihre Tonnen raus. Aber viele kommen mit dem Auto, schieben die Tonne raus und fahren wieder weg. Gestern ein Auto, was auch inmaicha oft an der Tankstelle war. Was genau wird das denn? Ist das das, was man als Hausmeister bezeichnet? Eine Wohnung, wo gar keiner wohnt - zumindest nicht derjenige mit Müllkompetenz, der den Eimer Raus stellt. Angenommen, das macht man auch nur, um das Geld für die Miete vom Amt zu bekommen. Dann muss man sich nur an die Straße stellen, wenn die Tonnen raus müssen und die Autos beobachten. Da fährt jeder mit seinen eigenen? Sehr interessant. Ich dachte immer: entweder wohnt da keiner, dann ist auch kein Müll drin. Oder jeder schiebt seine Tonne selber vor. Ob Mieter oder Untermieter oder nix. Aber dafür fährt extra jemand her - und davon gibt es viele. Hä?? ////Dann war es so, dass man dachte, ich müsse 100 Prozent für Schulden ausgeben. Dann hätte ich wieder nichts zu essen gehabt. Und das ist teilweise bis heute so. Und deswegen glaube ich, das geht schon viel länger so, dass irhendwer was beantragt und dann zu 100 Prozent meines auch nimmt, so dass ich gar nichts gemerkt hatte./was ich überhaupt nicht kapiert habe, da gibt es den Zahnarzt, wo ich eben nicht war. Und ein leeres Büro wo der Zahnarzt möglicherweise vorher war. Wenn man mich fragte, beim beantragen in Aicha ob ich mit jemanden mit dem Namen zusammen arbeiten würde. Dann melne ich natürlich genau den, der da gerade vor mir sitzt. Und keinen Zahnarzt 15 km weiter. Wo ich noch nie war. Das hört sich bei manchen später so an, als dachte man, das Labor beim Zahnarzt sei dasselbe wie meines. Ja. Und. Was kann ich jetzt dafür, dass irgenwer irgendwas denkt? Ausgesucht, weil es die einzige Praxis weit und breit ist, mit der die Krankenkasse zusammen arbeitet. Dann gibt es ein bisschen mehr erstattet. Vor Jahren nicht relevant, erstens hatte ich ein Auto und zweitens genug Geld und unterwegs war ich dauernd, und eigentlich sollte Zahnersatz erst da gemacht werden, wo ich bleibe, damit nicht dreizehn verschiedene Zähne und Farben passieren, wenn ich dauernd wechseln muss. Und das war nicht in erster Linie hier, sondern nrw oder Niedersachsen. Dachte ich. Zumindest, dass ich da immer wieder bin in Zukunft. //Dass das zwei Anträge wurden, war auch nicht klar - deswegen kann es sein, dass nur einer mit dem Formular zum Labor weg ging, und der andere ohne.///Ich war wirklich im Februar 2018 schon beim Sozialamt bei der Gemeinde in Aicha, habe aber trotz beider Anträge nichts bekommen (HLU und Jobcenter). Erst ein Jahr später in Cux. Und im Juli dazwischen den Rest Versicherung. Seitdem denkt man, es gibt zwei Personen, eine mit und eine ohne Labor, eine richtige und eine Aushilfe. In Cux war ich die richtige, in Passau hält man mich für die Aushilfe. HLU ist eigentlich nur für komplett arbeitsunfähig. Wie man aufdue Idee kommt, mich sowas beantragen zu lassen - das weiß ich doch nicvt. Das sind alles solche Gemeinheiten scheinbar, die vor allem dem Ruf Schäden. In Cux dachte man teilweise, ich könnte kaum mit einem Löffel essen. Solche Erwartungen hatte man da, als ich da hin kam. Gestern fiel So eine Bemerkung: nicht lebensfähig. Und das setzt man dann ohne geld und Unterkunft in der Pampa aus? Wenn es dafür Beweise gäbe, dass jemand das behauptet - der wird in der Region auch mal Einen tünnes aus Bronze bekommen. Als größter idiot von Niederbayern, So geht man hier mit einem Dr.-Ing. Um./////Dann redet man immer davon, dass mein Labor nur die Kopie von Kaiser sei. Kaiser war ein Jahr früher mit seinem Labor, was ja eigentlich für mich war. Aber das einzige originale ist meines gewesen, also das, was das Geld verdient hatte. Meines ist keine Kopie von irhenwas, was bei Kaiser lief.///Ich gehe davon aus, was passiert ist war folgendes: irgenwer hat ganz ohne mich schon meine Schulden beim Jobcenter gemeldet in 2018. das Jobcenter bezahlt sowas als Darlehen, aber man hat mir nichts davon gesagt. Und irgenwann war ich selber da und wollte was. Offenbar dasselbe nochmal. Und das gab es nicht, also gab es nix. Die Frage ist nur: wer fragt da ohne mich und gibt mir dann nichts./das hört sich so an, als sei das glx gewesen. Die haben aber überhaupt nichts mit mir zu tun. Später hieß es, aber mit den Bilanzen bei Centura. Wie geht das - für mein Labor war ich selber da, und wie kommt man dann auf den Trichter, für mich - aber ohne mich Sozialhilfe zu kassieren? Da sollen die Anträge her kommen. Im Februar, aufgrund einer Mail von mir ans Jobcenter - und im April habe ich selber was geschickt. Da kann doch nicht einfach einer meine Mail abfangen und sich denken „“o. Wir können mal Sozialhilfe beantragen.” Und dann wirft man mich raus. Da wäre ja vermutlich nie raus gekommen, wenn ich in Cux wieder selber verdient hätte. Dann bekäme glx oder wer auch immer noch immer Geld für mich. Oder eine, die man an meiner Stelle schickt? Die Version von hier lautet mehr, man hoffte, ich würde in Cux verhungern, und nicht verdienen.//Im Prinzip hat sich an mir und meinen Wünschen nichts geändert - 10 Jahre lang nicht. Und die ganze Zeit hat man angeblich für mich und mein Geld gearbeitet, aber nie das hin bekommen, was ich wollte. So war das im Labor wchon, alle haben wild gewurstelt, ob mit oder ohne mich war fast egal. Raus kam meistens nix. Im Grunde hat man mich nur benutzt, um auf mir herum zu trampeln - aber dabei reichlich abbekommen, wo keiner mit gerechnet hat - nicht nur Geld, sondern vor allem die Nachteile - und das Problem wird noch das Image von 20 Jahren ausmachen. Nicht nur bei mir.////Dann noch eine kaskade: wenn ich mehr Krankenkasse bezahle als vom Jobcenter bekomme, dann hat sich einer gedacht, der Betrag ist so hoch wie eine Miete. Und man tut do, dass man diese Wohnung, die ich sogar gesehen habe, trat sächlich an welche Vermietet. So, als nimmt man dafür das Geld von mir. Da stellt sich aber dieselbe frage: wie kommt das Geld dann zu meiner Krankenkasse. Bis jetzt ist es nur Darlehen. Krankenkasse nutzen kann ich nicbt. Das bedeutet, ich bezahle wildfremden Leuten die Wohnung, weil man weiß, ohne sb kann ich nicbt zum Arzt. Und werdedie pkv nicht nutzen können. Das war wohl der Grund, warum scheinvar welche in Panik gerieten, als ich doch beim Arzt war.///das bedeutet, wenn ich den billigeren Tarif bekomme, dann ziehen die da aus - oder bezahlen selber. Ich kannte sowas nur, damit mehrere (nacheinander) scheinbar Einnahmen haben, dazu reicht man immer denselben Betrag durch. Damit hat jeder auch Ausgaben, und jeder kann die von der Steuer absetzen. Je nach Konstellation lohnt sich das. Da wird dann 500 eur Miete fünfmal von der Steuer abgesetzt - oder berechtigt, einen Dienstwagen zu haben, weil es ja einefirma gibt. Und dafür gibt es Umsatzsteuer zurück. Man kauft das Auto mit 19 Prozent Rabatt, und jedes tanken auch. Wirklich bezahlt hat aber keiner diese Miete, wenn es ganz dumm kommt, gibt es keine. Die Zahl geht nur im Kreis herum. Meistens will man aber Überweisungen sehen. Man muss genug Leute kennen, dann geht das im Großen Stil weltweit theoretisch, und was geht wird auch gemacht. Die Preise für ein Auto sind ja nicbt in jedem Land gleich. Mir kommt das oft so vor, als hat die halbe Caritas nix besseres zu tun als mich in irgendeiner Form für solche Geschäftsmodelle zu benutzen, aber auf unmöglich niedrigem Niveau mittlerweile. Nett, wenn ein dickes Kind doch schon älter ist. Das sieht man ja nicbt, wenn man auf dem Flur vor allem den halb nackten arsch zwischen. Hose und Pulli sieht, weil die Kleidung zu klein ist. Bei Kindern kommt das oft vor, so herum zu laufen, oder zu sitzen - dabei ist das bei erwachsenen eher selten. In dem Alter hatte ich ein Diplom und erste Vorträge auf Tagungen. Da hat man nicbt draußen auf der Treppe herum gedaddelt, da gab es Promotion und Karriere. /was ich daran zu meckern habe, ist - das scheint zu 90 Prozent alles zu sein, was mein Umfeld ausmacht. Entweder halb verhungerte Drogensüchtige oder viel zu dicke Kinder, die teilweise selbst schon Kinder haben. Das trifft man tagsüber. Das ist nicht das, was man dann dazu bringt, erfolgreich zu werden. Da sind die Interessen andere./ man tut so, als ginge mein Labor entweder an bekloppte oder Obdachlose. Ungeachtet dessen, dass ich mein Labor selbst behalten will - was soll das denn nun wieder? Das war mal Zum Spaß eine Bemerkung, das Problem ist aber: es ist egal, ob jemand obdachlos oder Gammelig angezogen ist. Das kann man ja ändern. Aber es ist nicht egal, wenn 100 Prozent des Umfelds ausschließlich aus diesem Kreis kommt. Dann bleibt da auch jeder drin. Sich gegenseitig was verkaufen macht ja keinen Sinn. Man muss ja wenigstens so akzeptabel auftreten können, dass irgenwer die angebotene Arbeit noch bezahlt. Sonst braucht man keine Firma, da reicht ein Spendenkonto. Man redet von Zusammenarbeit. Wer will denn als Manager im Konzern mit etwas zusammen arbeiten, bei dem man hinterher floh Puder kaufen geht. Aber nicht, weil ein Hund dabei war, sondern weil es überall juckt nach dem Anblick allein schon. Das ganze Niveau ist in Passau extrem niedrig - rein optisch schon. Am Geld liegt das nicvt. Man merkt aber schnell: Kleidung für dicke ist teurer. Kauft man die nicht, fällt das auf. rausgewachsen wie bei Kindern wirkt das dann eben. In cux war das deutlich besser, aber vieles auch wohl nicht echt, sondern nur Show. Es fehlt grundsätzlich die Gegenseitigkeit. Man guckt immer nur, ob man bei scheinbar reicheren noch was abbekommt. Das ist dann ein wandelndes Spendenkonto oder kriminell. Mindestens ärgerlich, aber doch keine Firma. Die Gegenleistung geht über eine Art Tierhaltung ja gar nicht hinaus mit der man scheinbar verdienen will, egal, ob man Tiere, Menschen oder Maschinen in den Räumen hat. Da wird nur abgezockt. So wird das nix. Als Beispiel, wenn gefragt wurde, ob jemand mich nimmt, dann hieß es raucht nicht, trinkt nicht - zuerst. Das kann heißen: pflegeleicht. Oder aber: hat was übrig von den 400 eur, was einem Raucher so schnell nicht passiert. Ich sehe den angeblich sozialen Aspekt eigentlich nie am Ende. Es läuft immer nur auf Abzocke hinaus. Oder eben persönliche Bindung. Wenn man was für jemanden tut, muss derjenige auch dankbar sein. Man würde ha viel mehr tun, wenn man den Gammel gegen Wohnungen ersetzt, hätte dann aber vielleicht keinen einzigen Kontakt zu den „armen Leuten“, für die die Wohnungen sind. Also vermietet man denen lieber das, was man selbst heran schaffen kann? Irgenwelche ecken in fast unbewohnbaren Behausungen? Ich bin sicher, den meisten fällt die Dankbarkeit relativ schwer, wenn man den normalen Standard im Vergleich dazu sieht. Es ist nur die Frage, was der Standard jeweils ist. Wer bestimmt das jeweils. Mir kann man das Niveau nicht aufbinden, was man auf dem Dorf für normal Hält. Außerdem habe ich mich immer schon geärgert, man will das Dorf als Mass für die Arbeitsleistung, aber das Gehalt auf dem Niveau von Köln. Nur deswegen haben viele bei mir angefangen. Die dachten, ich komme aus Köln, und da gibt es bei mir wohl mehr. Aber mit dem Denken haben es die meisten nicht so. Wenn ich mir dann denke, prima, sind die hier alle billig zu beschäftigen - dann sind die beleidigt. Das war aber so. Nur ist das, was raus kommt, eben auch nicht das, was man in Köln erwartet hätte. Nur fleißig reicht zum putzen, aber nicht fürs Ingenieurbüro. Wenn ich gewusst hätte, was das schweinepqck mal mit mir macht. Dann wäre selbst prügeln angemessen gewesen. Viele verstehen ja sonst keine Kritik. Die sind immer alle nur toll. Vor allem eben diese verzogenen Gören. Wenn deren Eltern quasi heute denken, man könnte mit einem Dr-Ing Geld verdienen, weil der jedem Tag zum duschen ins Schwimmbad muss, oder eben nicht nass wird, und sich umständlichst waschen muss - dann tut es mir mehr leid um die 10 eur, die ich für dessen Tochter ausgegeben habe, als die Aushilfe bei mir war, als mein eigener Verlust von Hunderttausenden von eur. Diese ganzen sauwreien hätte ich mir so einer Kuh mal machen müssen, dann hätte ich das ganze Kaff am Hals gehabt. Weil das arme Kind so schlecht behandelt wird und auch noch arbeiten muss - wo man sonst doch erst /drei Jahre Lehre macht und nicht arbeiten muss, bis man das kann, was ich von den blöden Kühen verlangt habe. Warum bewerben die sich dann bei mir. Bis heute unklar. .////Dann eine Sache, da geht es ums duschen. Ich hatte in Cux noch gesagt, dass ich jeden Tag Dusche. Jetzt gar keine zu haben, hat man sich in Cux so gedacht, dass ich dann jeden Tag 6-9 eur für den Eintritt ins Schwimmbad in Eging bezahle. Unklar ist dann - wie kommen diese Leute dann an das bin nur bezahlte Geld im Schwimmbad? //Nix intern. Intern war zwischen meiner GmbH und meiner Einzelfirma, geld blieb auf meinen eigenen Konten und nur mir zugänglich. Das, was man jetzt berechnet ist weg und nur nicht mehr zugänglich danach. Ohne Umsatzsteuer bedeutet - irgenwer hat entweder keine Ahnung oder ein Kleingewerbe, ich bezweifle aber, dass man etwas in Rechnung stellen kann, was man nur weiter gibt - wo bleibt dann die Steuer auf dem Strom. Oder ins Ausland - und da ist dann Steuer fällig. Aber das ist eine deutsche Rechnung in Deutschland. Vom subjektiven Eindruck her geht es darum, sich Geld von mir zu holen von Aufträgen, bei denen man glaubt, die habe ich nicht gemacht, aber das gibt es nicvt. Alle Einnahmen früher waren auch für Aufträge. Auch, wenn man heute die Proben nicht findet - weil einzelne Kunden ihre zurück wollten. Ich muss jetzt nur gucken, was ich denn für genau diesen Betrag gemacht habe und weiß schon Bescheid. Auch da ist das gekölbl unmoglich, wo seit Jahren jemand versucht, meine Arbeit als seine zu deklarieren. Gemeint sind alle Aufträge, die ich angeblich nicht gemacht habe und natürlich kein anderer. Dafür gab es eine Art Konto, wo ein kölbl überall herum erzählte, dass er das war. Neu war dann nur, dass viele Leute, meist Jugendliche das Geld wollten, und aus nicht erklärbaren Gründen dachten, es stehe Ihnen zu. Die wissen aber doch, dass die es nicht gemacht haben. Auch wenn sie nicht wissen, wer es war. Wie kann man sich denn so fanatisch da dran machen, das Geld dafür “zu finden”. /// Da gibt es eine neue Rechnung. Diesmal soll der Strom in knapp zwei Monaten nur 485 EUR betragen statt 405 eur davor von mai bis November. Das war aber so, dass die Gemeinde schon jeden Monat 400 eur extra bekommt. Es hätte jetzt gar keinen Grund gegeben, mitnichten zusätzlich Geld zu berechnen. Das ist aber typisch sK. Das machen die seit Jahren und egal in welcher Höhe. Hauptsache, am Ende habe ich immer gar nix. Die wissen jetzt ungefähr, was ich zur Zeit haben könnte und bevor ich mir etwas kaufen kann, will einer das Geld. Für diesen Saustall ohne Dusche noch dazu, der sowieso schon 340 EUR kostet. Es gab vor ein paar Tagen eine eon Rechnung an einen Herrn Flügel. Ich soll glauben, das dicke Kind von neulich heißt so. Der lungerte aber schon in nordholz an einer Unterkunft herum, wo ich gar nicht geblieben bin. Bezahlen soll ich einem Herrn Köppl was, ab die Gemeinde und ohne Mehrwertsteuer. Was sind das denn für Rechnungen? Dafür ist der Tarif extra teuer mit 0,33 eur pro kW. Das ist doch alles nur Affenzirkus. Vermutlich bekommt die Gemeinde ja jetzt schon was von Jobcenter - und das Doppelt und dreifach - aber mein Essen muss es auch noch sein. Woanders kommt dasgeld ja nicht her. Was ich nicht aufesse, will man. Also - derselbe zirkus noch einmal, 4 Wochen Theater bus irgenwer irhenwas bezahlt. Ich jedenfalls nicht. Heizkosten müssen andere auch nicht mit Essen bezahlen. Vermutlich zockt Man bei mir die Miete für die Korrosion in der Sommerweide ab, wo gar nichts mehr drin ist - oder die Wohnung, wo ich gar nicht mehr rein kann seit Oktober 2018. oder Korrosion und Materiallavor im Büro vorn, was 750 eur war damals, aber von mir gezahlt bis zuletzt. Ausgezogen 2017, Mitte Januar. Plus Mehrwertsteuer. Genau das meine ich ja. Ich kann nicht mit regelmäßigen Rechnungen arbeiten oder monatlichen Kosten. Man nimmt immer mein ganzes Geld, sobald ich welches habe. Unbegrenzt in der Höhe. Für was soll ich denn jetzt noch Miete in der Sommerweide ausgeben, dafür dass man meine Sachen geklaut hat noch dazu? Und wenn meine Wohnung in Eging schon so teuer ist, dann hätte ch gern endlich Möglichkeiten, eine richtige zu mieten. Dafür gibt es weit besseres. Die in Aicha ohne Nebenkosten hat 560 eur gekostet. Erst die sK wollte überhaupt welche. Nachträglich auch noch. Das ist hier nicht München oder Köln, das ist überall so billig auf dem Land. Aber es fängt eben erst mit 500 eur an, dass man überhaupt was anbietet. Dann gibt es dafür 100 qm - ohne Probleme. Außer dem, dass man nur 50 darf. Auch Neubauten. Aber ich kann fragen wo ich will, selten reagiert überhaupt mal einer. Und dann soll ich zur Besichtigung, wenn man sicher weiß, ich bin gerade beim Jobcenter. Genau wie mit Amtsgericht und Gerichtsvollzieher damals. Es gab zwei Termin in 6 Monaten für mich. Aber diese dann gleichzeitig. Das ist vermutlich immer noch dasselbe Theater. Frau Weiß/Wandel gegen Amtsgericht Bochum Bremerhaven oder do ähnlich. Das ist nicht so, dass man den Eindruck hat, diese Frau Weiß Arbeitet für das Amtsgericht. Es gibt da eine. Aber ob das dueselbe war wie bei mir, das glaube ich nicht. Auch war damalssofort Ruhe, als ich da hin sollte und mit dem Steuerberater telefoniert hatte. Danach gab es keinen Kontakt mehr zu dieser Frau Weiß/Wandl. Also angerufen hatte ich die nr dieser frau weiß, und am Telefon war das, was ich als wandl kannte... und kaum bei Ventura angerufen verschwanden die weiss/Wandels - bis eben im Oktober 2018 sich eine Frau Weiß meine eahrzeugbriefe nahm, mich rauswarf und seitdem habe ich nichts wieder gesehen, was mir gehörte. Außerdem Krippe bei. Friseur in Eging draußen vor der Tür vielleicht. Falls es meine war. Das ist nicht Ford. Dort wäscht man sich die Haare vor einem Termin. Damit fängt es schon an. Und der große mit den grauen Haaren ist auch nicht jarek. Der bei Ford kann gemeint gewesen sein, auch wenn man sich Mühe gibt, einen Polen zu imitieren vielleicht. Das kann glauben, wer will - ich nicht. Die Kollegen bei Ford kenne ich teils privat auch - und das noch bis 2010. ich verwechsle die nicht. Wer nur mal 10 min beim müclub war, könnte wissen, wer der echte ist und schon muss eine Kopie her? ///Da meldet das Radio über Antenne Bayern prompt was, was sich so anhören soll, als sei es diesmal Coburg. Da gab es auch mal Kunden - und vor allem solche, bei denen ich mich theoretisch bewerben könnte, da tut man immer so als seien das die, die ich gerade mal wieder für idioten halte. Bis jetzt ist es aber überall immer nur so gewesen, dass es am Ende das blöde gesocks von hier war, weswegen ich ursprünglich wegziehen wollte. Egal, wo ich war. Da sind keine Kunden oder Firmen wie Brose oder Mercedes. Allerhöchstens irgenwelche Schauspieler./wieso soll ich denn immer alle anderen doof finden? Das kommt nicht so, dass die von hier übrig bleiben. Dann gibt es gar nichts mehr - nichts ist immer noch besser als etwas, was man nicht will. Aber genau da glaubt jeder, am Ende finde ich mich mit dem Mist ab. Nein, auf keinen Fall..//Neues Affentheater? Angeblich muss ich mich statt beim Mlp passau oder Bremen bei einer zentrale melden, was letztes Jahr auch noch ging - und Websites gibt es auch. Ruft man da an, geht aber nur ein ab dran, oder noch schlimmer, der Anschluss sei unbekannt. Egal, ob ich mit oder ohne nr Anrufe oder ein anderes Telefon nehme. Der letzte Schriftwechsel ging um die Auflösung meiner Rentenversicherung. Wie verstehe ich das jetzt? Mein Geld noch gerade so eben mitgenommen und dann auf “kein Empfang“ mehr umgestellt, bevor es bei mir selber ankommt?//bei der PKV so ähnlich. Ich will einen billigeren Tarif - seit Monaten nix. Dann 40 Anrufe auf einmal im Display, auch wenn es nur einmal klingelt - und rufe ich zurück - meist nicht möglich. So langsam geht einem der Zirkzs auf den Sack. Jeder Handgriff ein Drama. / Alles fünfmal - und dann immer noch nix richtiges. Was soll das denn ///Es ist richtig, dass viele der angeblichen Vermieter in cux so aussehen wie die Redakteure auf Nord24. Es wurde aber so gut wie nie irgendein Thema angesprochen, was sich für eine Recherche in dieser Art eignet, wie Nord 24 üblicherweise Themen darstellt. Sehr kurz - bei mir gibt es nichts, was sich in drei Sätzen erklären lässt. Sowas wie heute etwa. A steht selten für Anarchie, sondern meistens für Arbeitsamt. Nur benutzt kaum noch einer den Begriff. Man redet von Jobcenter und Arge. Mit unterschiedlichen Aufgaben. So ein Mercedes fällt in Eging auf, weil ich eine Putzfrau hatte, die ab und zu so einen fuhr. Es gibt aber keinen Grund, weshalb die in das gerade weiß gestrichene Gebäude eingezogen sein soll, und das auch nochmit ausgebautem Ofen. Bekannte aus kr mit ähnlichen Autos sowieso nicht. Es fällt aber auf, nur einen Monat, nachdem ich für ein halbes Jahr jeden monat heizkosten bewilligt bekam, ändert man meinen Bescheid. Nicht aber meine wohnsituarion. Was bedeuten kann, da steckt sich schon wieder einer das Geld ein, was ich mir eigentlich erstritten habe und macht sich da breit, wo man mir etwas angeboten hat. Oder wo ich gefragt hatte. Mit meinem Geld. Und bei mir streicht man sogar zunächst die Krankenkasse. Das ist so, als wenn man ganz von vorn anfängt beim Jobcenter. Wie oft denn noch? Fünfmal im Jahr?///Ansonsten war zunehmend gesocks in der gegend. Man droht immer unterschwellig herum, einen echten Grund gibt es aber nicht. Dabei sind einfache Vorgänge wie Post direkt zum Jobcenter, wenn das Jobcenter die will, deutlich umständlicher als in Cuxhaven. Da reichte ein Anruf. Hier monatelang Theater. Man probiert dabei scheinbar, auf welche Nummer ich reagiere. Auf überhaupt keine, wenn ich mitten auf der Straße bin. Das große Wunder ist oft nur, es klingelt dreimal, und ich habe viel mehr Anrufe auf dem Telefon, angeblich alles dieselbe Nummer. Es ist aber viel Wahrscheinlicher, dassdajrmand aus der Nähe anruft und guckt. Und keineswegs wirklich eine Krankenkasse anruft. Kaum außer Sichtweite, will keiner mehr was. Meustensfubktioniert ein Rückruf nicht. Was genau mich da angeblich als Krankenkasse anruft, ist nicht klar. Zu vermuten, Jobcenter selber oder welche, die hinter mir her rennen. An wird sich daran gewöhnen müssen, dass es nur noch gibt. Was mich wundert ist aber, in Aicha hat man immersing was besseres gehofft, kälbl2 wollte immer „die andere“ finden. Aber diese Verfolger sind oft derart vergammelt, was soll da denn da noch besser sein als ein Dr.-Ing. Und für dieses Theater herhalten. Der Papst oderdie Queen oder wen hätten die gern. ////Auch jetzt: ich bin seit April hier, weil ich schon seit oktober2018 an nichts mehr dran komme, was mir gehört. Aber stattes mir endlich zu geben, hält man es für sinnvoll, mir aus einer Art Verkaufserlös drei Jahre Sozialhilfe zu geben. So hört sich das an, Was soll ich denn damit, wenn ich gleichzeitig auf zigtausend eur Einnahmen verzichten muss noch dazu.//ich sitze immer noch in einer Bude ohne Dusche und Wanne - und seit einem Jahr hat es auch kaum ein Angebot auf dem Wohnungsmarkt gegeben. Quasi so, als habe man im April alle Wohnungen inseriert, die es überhaupt gibt. Und mehr gibt es auch nicht. Das kann so nicht sein, dann hätte Passau drei Studenten. Mehr bekäme man nicht unter. Und die paar Angebote im Aushang beim Makler etwa bleiben ein halbes Jahr im Fenster. Als wenn es auch keine Mieter gibt. Überall entstehen Neubauten. Wenn man mit dem Bus fährt sieht man jedesmal ganze Siedlungen neu. Die Wohnungen sind kaum teurer - aber man bekommt so gut wie nie eine Antwort. Es muss ja auch das allerbiligste sein - und dann kostet das heizen 400 eur extra, wo in der Summe jedeamdere Wohnung billiger gewesen wäre. Sinn macht das nicht./auch muss das so sein, dass es nur fremde sind, denn es werden keine anderen Wohnungen frei, wenn Neubauten voll werden.///Deswegen ja: man hält mich irgendwie für eine unterbelichtete blöde Kuh, der man besser nichts zu tun geben sollte. Aber wenn das raus kommt, wen oder was man hier fast gefangen gehalten hat die ganze Jahre, und unter welchen Umständen, dann bekommt diese Region 20 Jahre keinen einzigen gut ausgebildeten „Fremden“ mehr hierher. Davon gehe ich aus, dass sich das herum spricht irgendwann. Egal, was man von mir persönlich hält, wird das Risiko keiner eingehen wollen, dass ihm das auch passiert. Das hat man dann davon. Das betrifft nicht nur Angestellte, sondern auch Einkäufer und Auftragsvergaben vermutlich. /// Was man meint: die angebliche Gerichtsvollzieherin hat meinen Mercedes-Ausweis nachgeäfft. Aber das ist nur ein spassdokument von einer Veranstaltung, eine lkw-roadshow. Interessanter ist was anderes: möglicherweise hat mein Vater in dem Werk seinen neuen lkw abgeholt, wo man mir nach Kaiser eine Stelle angeboten hatte, und deswegen beide Namen in der Kartei. Die Ansprechpartnerin hieß so ähnlich wie Krabbe und im Labor war so eine Liebisch-Kammer wie später bei mir auch, mit zB Türen zum Testen drin. (Den Auftrag mit Autotüren sollte ich aber von bmw dingolfibg bekommen, fast 10 Jahre später.) ich hatte mich aber für die zf entschieden, weil ich in Pa bleiben wollte. Trotz Zusage von Mercedes. Und Winter. Man weiß nicht, was besser gewesen wäre. Damals konnte ich fast überall hin. Auch wenn man bei Kaiser der Meinung war, wenn man sich so benommen hätte wie ich, wäre man nie in so eine Position gekommen (wie der Personalchef bei Kaiser). Das ist aber noch ein Grund mehr gewesen, sich so zu benehmen wie ich. Damit gab es andere Karriere-Aussichten damals. Das ist heute vorbei, aber der letzte dreck bin ich deswegen noch lange nicht. Und es gibt keinen Grund für mich, sich so zu benehmen wie der Personalchef von Kaiser, wobei ich mich auch nicht weiter dran erinnere. Ich glaube, er bekam meinen Golf. Mit 160.000 km. Und Trägers Alufelgen dran - dieser musste meine Stahlfelgen fahren. Aber das ist eine andere Geschichte. Wenn ich mich benommen hätte, hätte ich jedenfalls keine Alufelgen gehabt. Das ist sicher. Wobei damals zumindest bei Ford jedes Auto mit Stahlfelgen noch ohne bremsscheiben-Beschichtung geliefert wurde, weil das sowieso keiner sieht. Und das bei mir? Ging ja wohl überhaupt nicht. /der Tretroller quasi, ein Auto mit Stahlfelgen und ohne bremsenbeschichtung - so kamen Trägers Alufelgen an meinen Golf. Auf Anordnung des Chefs, anders war mein Gemecker wohl nicht kostenneutral in den Griff zu bekommen. So dachte ich mir das nicht, aber der Umsetzung dieses Projekts stand nichts im Wege, weil keiner ausreichend protestierte. Und einen eigenen Drucker hatte ich im Büro. Trotz Protest von allen Seiten. Das war Karriere in Theorie und Praxis. Mehr Praxis. Auf ähnlich hohem Niveau bewegen sich auch die Klagen vor Gericht. Mercedes ist das nicht. Man hat heute immerhin ein Frühstück in einer Bäckerei in Passau nach dem Personalchef benannt. Glaube ich. Vielleicht meint man auch den Komponisten. Aber wer kannte den hier schon? Fehlt nur noch so ein tünnes in Bronze irgendwo, und das karriere-Glück ist doch perfekt. Wenn ich so heißen würde, hätte ich das auch gehabt.....///

Und dieser komische zustand, das ist doch nicht von selber so. Das zwingt man mir doch absichtlich auf - was immerhin noch 30.000 eur steuerberatung seit 2010 gekostet hat, trotz fast komplett fehlender Einnahmen seit 2012 hat jedenfalls nix genützt. Pleite wäre ich auch ohne Beratung gleich welcher Art früher oder später gewesen, wenn man mich nichts verdienen lässt. Aber vermutlich wüsste ich dann wenigstens, was mit meinen Sachwerten jetzt ist. Die sind ja wohl im Rahmen irgendeiner Beratung verschwunden. Von selber läuft jedenfalls keine korrosionskamner aus einem Raum. Keine Antwort dazu. Bis heute nicht../. Es drängelt immer mal wieder einer herum, gestern etwa. Ich müsste ja „nur“ Gelder freigeben, und schon wird alles besser. Es gibt nur noch die Rente, und das ist so wenig, dass es kaum was nützt, die aufzulösen, muss ich auch nicht. Das Spiel, schlecht behandeln und dann kommt Geld, funktioniert nicht. Das geht noch Jahre so weiter, wenn Mann darauf setzt. Ich werde Nicht zuerst Geld anschleppen, um dann wieder beliebig hohe Rechnungen untergeschoben zu bekommen. Ich wüsste gern vorher, was man von mir will, unter Umständen gibt es gar nichts mehr, was ich noch schulde. Andere phantasieren zigtausende eur herum, die bisher aber nirgendwo begründet sind. Und für meine Sachwerte gab es gar nichts. Das ist nach wie vor Stand der Dinge, seit Jahren fast unverändert, seit fast einem Jahr ohne jedes Eigentum. Auch da wundert man sich über deutsche Verwaltungen und Optionen. Es gibt keine Stelle, die nicht zuerst was will. Bedingungen wie Firma abmelden, Vorschuss, umziehen, Ausweis hier und da, und am Ende fragen immer alle nur mich. Weiter kommt man damit nicht. Aber wenn Geld da ist, dann gibt es Haufen von Ansprüche von leuten, die es wollen. Komisch. Es wäre jetzt ja so, dass ich im Ausland gar nichts machen kann, sollte was vorliegen, und ich kann das nicht bezahlen, dann kann ich gleich an der Grenze bleiben. Ich weiß es aber nicht. Das ist doch keine Basis zum arbeiten in einem Beruf wie meiner.. ///tun Im Internet macht Eine sehr bayrische Sicht auf den Brexit bemerkbar: man denkt, jetzt habe die Regierung Gelegenheit, sich vor allem um interne Verbesserungen zu kümmern, und sucht man, was das sein soll, dann ist scheinbar geneint, es würde Geld an die Bürger verteilt. Außerdem sei man nicht gewohnt, andere einfach ziehen zu lassen, wenn sie gehen wollen. Gerade in Bayern gibt es die merkwürdige Mentalität, sich eigentlich als unabhängig und abgehoben vom Rest Deutschlands zu betrachten, und gleichzeitig als arme Leute, die man fördern müsse, um mit dem Rest Deutschlands mithalten zu können (was ländliche Regionen betrifft, in Städten mag as anders sein). Man könnte also vermuten, man zieht wirtschaftliche Vorteile und Bequemlichkeit der Unabhängigkeit vor, die man aber insgeheim für sich reklamiert. Das unterscheidet Bayern von Briten. Ich glaube schon, dass Bayern wirtschaftlich eigenständig sein könnte - aber man ist nicht so sozial, dass dann die reichen Gegenden oder Städte den ärmeren wirklich was abgeben würden. Eher umgekehrt - was man bekommen kann, nimmt man sich auch. Es gäbe für viele nichts schlimmeres, als wenn jemand vom Land in die Stadt ziehen müsste zum Arbeiten, also in richtige Städte, wie München etwa. Und dort denkt man gar nicht daran, den verdienten Reichtum im Umland zu verteilen. Deswegen käme eine Unabhängigkeit Bayerns gar nicht in Betracht. Auch würde man keine Einwanderung dulden, so dass Arbeitsplätze gar nicht besetzt würden, es sei denn, man findet Grenzgänger. Und schon jetzt beauftragt man sich lieber gegenseitig, als auf dem Weltmarkt zu gucken. Aber am liebsten wären viele Teil von einem freien Land Bayern. Guckt man, was sich die Leute davon erwarten, dann ist es vermutlich mehr Geld, und mehr Einfluss darauf, wer bleiben darf und wer nicht. Touristen, die Geld da lassen, Firmen, die Aufträge da lassen, aber sonst bitte nicht. Umso mehr amüsiert es mich, zu beobachten, was man von mir hält. Zuerst angelockt, dann ausgenutzt bis zur letzten Socke - und dann muss man mir Sozialhilfe bezahlen, ohne es geschafft zu haben, mich wieder „nach Hause“ zu vertreiben. Man spürt förmlich, wie das den Leuten nicht passt, von denen aber viele selbst auf Förderung statt Verdienen setzen. Mit mehr Unabhängigkeit von Gesetzen, die zu Leistungen verpflichten, erhoffen sich viele, so etwas zum Beispiel besser verhindern zu können. Zahlen sollen die anderen. (Meiner Meinung nach müsste mir aber ein Labor gehören, und mit dem, was ich derzeit bekomme, könnte man viele Jahre von dem Leben, was man mir weggenommen hat. Geschenkt ist relativ, was Sozialhilfe für mich betrifft. Es gibt auch schon stimmen, die bemerken, dass von ihrer „Beute“ ja auf Dauer gar nichts übrig bliebe. Man ist also nicht gleichwertiger Bürger, nach immerhin 20 Jahren in der Gegend, man ist eine Art Gewinn, ein Topf mit Guthaben - oder besser: der Geldsack. Wenn leer, umgehend abzumelden und zurück zu schicken....allerdings nicht sofort. Zuerst wird noch erwartet, man müsse in der Heimat bekannte anbetteln, die etwa die Miete hier bezahlen. Dass nach 20 Jahren kaum noch einer da ist, bedenkt man nicht. zumal man ja auch immer darauf bestand, ich sei erst hier und solle mich auch nur hier aufhalten und mit den Leuten von hier befassen (der Personalchef hatte in den ersten Wochen nach meinem Wechsel von Ford zu Kaiser darauf bestanden, statt den Kontakt zu Ford zu nutzen, sollte ich ihn abbrechen. Bezahlen soll man dort aber für mich - am liebsten für mein Labor auch gleich mit, 20 Jahre später plötzlich wieder. Diese Denkweise - da gibt es bestimmt wen, irgendwo, der bezahlt - und den würde ich der Gegend vorenthalten oder ich könne doch nicht wegziehen, bevor mir das Geld ausgeht - dann aber bitte sehr schnell raus hier - vorher gehen ließ man mich aber auch nicht - das ist schon erstaunlich. Es scheint wirklich so zu sein, als denkt man überhaupt nicht daran, mir etwas wie eine freie Wahl eines Wohnorts überhaupt zuzugestehen. Dafür spricht auch, dass ich auf der Suche nach Wohnungen oder Zimmern zb in Neukirchen angerufen hatte. Man nannte mir Telefonnummern bei der Gemeinde, und die eines Geschäftsführers. Der wusste aber nichts. Der nächste Vermieter war dann eine Art Geschäftsführer, dort sollte ich mich melden. Bei der „Zuweisung“ der Unterkunft war er aber nicht da. Ich frage mich daher, ob es immer so gewesen wäre, früher oder später hier zu landen, und ob andere das wussten. Oder ob es wirklich Zufall war. Es scheint jedenfalls fast unmöglich zu sein, von hier aus was besseres zu finden. Wenn, dann wirkt es so, als wenn man von hier aus etwas anbietet, was möglichst weit weg, aber am Ende nicht besser ist. Ursprünglich gemeldet hatte ich mich auf zb anzeigen von Neubauten, in denen kleine Wohnungen fast Preisgleich angeboten wurden. Da scheint dann was ganz komisches zu passieren, nachdem ich etwas besichtige oder Zusage. Man tut so, als zieht dann jemand aus Cuxhaven da ein, als würde quasi der Herbergsverein das wohnungsangebot hier, also 850 km weit zur Unterbringung „seiner“ Obdachlosen mit nutzen. Prinzipiell kann jeder hin, wo er will. Anspruch auf Unterbringung hat man aber nur da, wo man zuletzt gewohnt hat. Heißt es. Diese Gemeinde ist dann zuständig. zwingend vor Ort unterbringen, das steht nirgendwo explizit. Aber auf weit entfernte Immobilien besteht normalerweise ja kein Einfluss. Es sei denn, man Mietet extra was an, Ich selbst bekam hier wie dort auf normale Anfragen immer nur absagen. Und neulich meinte einer, als ich meine Krankenkasse in einen billigeren Tarif Senken wollte - „dann müssen wir da eben wieder raus. Wer? Wo? Was genau läuft denn hier eigentlich?? So wie ich es vermute, hatte Mann Zugriff auf Geld oder Sachwerte von mir, und statt es mir selbst zu geben, gehen andere her, und bezahlen damit die „Unterbringung“. Begrenzt auf das Sozialhilfe-Niveau, aber auch nicht weniger, wenn die Unterkunft schlechter ist. Das birgt zwei Probleme: meine Sachwerte gehen baden, für ein unmögliches Leben - und irgendwann sind die verbraucht. Das scheint dann jedesmal der Punkt zu sein, an dem überhaupt keiner mehr bezahlen will, oder echte Sozialhilfe erst beantragt werden muss, die man mir aber schon lange vorgaukelt. Und von dem Geld, was meine Geräte und meine PKV einbringen, zieht dann ein anderer irgendwo ein? Das sind alles Andeutungen, wenn das stimmt, gibt es hier ungeahnte Geschäftsmodelle, die nicht wirklich korrekt sein können, denn ich will ja gar nichts verkaufen, sondern hätte am liebsten damit weiter gearbeitet. Aber nicht als Mitarbeiter für jemand anderen.. Das ist mein Labor. Die Andeutungen gehen dahin, dass man mit rund zwei Jahren erwartet, das sei danach mein Labor endgültig nicht mehr mir gehört. Weil dann alles verbraucht sei. Ich kann es aber auch nicht ändern, und muss gleichzeitig im dreck Leben? Noch ein weiteres Jahr? Wenn man meine PKV-Beiträge für die Miete eines anderen will. Bekomme ich deswegen keine Bescheinigung? Das ist nicht ganz klar, was das hier soll. Auf der anderen seite erwartet man, ich solle immer „irgendwo hin gehen“. Kaum gehe ich mal zum Arzt, tut man so, als habe Sich dieser dabei auch gleich die Verwaltung meiner Finanzen angeeignet. Wie geht das???? / // Man betrachtet „Zugereiste“ tatsächlich wie Mieter in einer Pension, die hier Urlaub machen. 20 Jahre lang. Mit einer Ausnahme: kommen dann noch welche, dann sind die Neuen fremden die „Fremden“, und die alten Fremden gehören zum Inventar, von denen man aber auch Solidarität gegen die Neuen Fremden erwartet.//// (Und dann kam ich nach Bremerhaven. Nach einer Stelle habe ich gar nicvt erst gefragt. Da steht in der Zeitung, wann das nächste Schiff kommt......das sind Taktzeiten, dabei käme die Autoindustrie auf den Tretroller ...das Personal prüft nicht nur, es lädt sogar von Hand, bei der roro-Schifffahrt zumindest, und per Webcam kann man seine lagerlose just-in-time Produktion auf Halde abzählen: da stehen Autos für mindestens 2 Milliarden eur herum, für die alles getan wurde, dass während der Produktion keine lagerhaltung für die einzelnen Teile nötig war. Und das ist ja nur ein Lager in einer Hafenstadt. Weltweit sind das noch ein paar mehr. Es ist daher relativ schwer, mir nun die wichtigsten Regeln der Industrie zu erklären - es gibt von allem etwas, was oft schon lächerlich wirkt, wenn jemand dann versucht, seines mit Gewalt durchzusetzen, “weil man das so macht”.) bisher hat auch keiner auf Vorschläge reagiert, Erfahrungen zu mischen. Einmal etabliert, ist das eben so. Aber streng geheim....vor allem Das, was jeder von weitem sieht, oder per Webcam ist eben nicvt geheim. Trotzdem interssiert es keinen scheinbar. Das ist wohl nur hier so, dass man etwas weggeguckt bekommt.//die wirklich wichtigen Fragen des Lebens treffen einen aber auch da. Ich stehe auf denn deich, gucke den Containerbrucken zu. Mein Hund kackt. Und schon bekommt man Kontakt zu den Bürgern um einen herum. Und wehe, Mann Hat keine Tüte dabei, um den hundehaufen zu entsorgen. Meistens sind Mülleimer aber neben Parkbänken - und wieder bekommt man es mit der Bevölkerung zu tun, die ja genau weiß, mit Blick auf den Hund, was da drin ist, und gerade neben ihnen und der Bank deponiert wird. Wenn die sich alle nur damit befassen, ob mein Hund umweltverträgliche Häufchen macht - womit verdienen die meisten ihr Geld? Auch das ist in Bayern anders, aber unerklärbar: auf der Straße scheint man mich fast nur noch dann anzusprechen, wenn ich erst gar keinen Hund dabei habe. Ich müsste jetzt probieren, wie man sich im werk verhalten würde, wenn dort der Hund dabei wäre - was ja nicht so Wäre, normalerweise - dachte ich. Aber da steht dann in der Zeitung, dass zum Fressnapf nach kr? Jeden Tag 120 Hunde mit zur Arbeit kommen. Gemessen an der relativen Zeit pro Begegnung und Häufchen reicht denen doch die Kaffeepause nicht mehr. Man kann sich aber auch hier nichts aussuchen, das trifft einen oder nicht. Kann aber über arbeiten oder nicht entscheiden. Nur - mehr als ein Häufchen muss ja auch noch raus kommen dabei. Das ist alles Kram, der aber DAS Thema überhaupt ist, um Technik und teile ging es zu keiner Zeit. Soweit ich nich erinnere hat bis zuletzt nicht einer nach meinem Beruf gefragt, erst ganz zuletzt in cux, und dann dürfte ich da aber kaum was zu sagen oder gar machen. 25 Jahre lernen und studieren sind nicht relevant, aber wehe, der Hund kackt irgendwo. Das kann hat nicht überall so sein. (Neulich am Rathaus, als die Sirene los heulte, das Geräusch war egal, aber das Ding produziert einen schalldruck, den merkt man schon vor dem Geräusch - das haut einem ja den Herzschrittmacher aus dem Takt. Sind die alle so?) mein Hund, inzwischen topfdeckel bis Nebelhörner gewöhnt, hat sich nicht beeindrucken Lassen. Ich glaube, er hört nicht, weil er nichts mehr hört. Aber das kenne ich vom Cabrio. Der Luftzug und Fahrgeräusche machen das auch - was ich gerade als Heizung habe? Ein Heizlüfter in Hundehöhe....und der Hund denkt, er fährt Auto? Jetzt bin ich aber neidisch. Also nix Industrieofen, nix Auto. Aber ab und zu wird man noch dran erinnert, wie das mal war...früher. Anders als andere es gern hätten, habe ich aber nicht vor, mich dauerhaft damit abzufinden, ohne Auto und Heizung und Dusche zu leben. Man wartet aber drauf, dass es jetzt endlich Gewohnheit und akzeptiert ist scheinbar. Von wegen .///.Hat hat mal einer bemerkt, dass Produktion und ihre Mitarbeiter zueinander passen wie Hunde zum Herrchen - oder umgekehrt. Während bremsen im 10 s - Takt beschichtet werden, ist das beim härten von teilen zwar auch Akkord. Aber - der Takt. Man sieht zum ersten Mal einen Ofen, und denkt: heute nicht. Läuft nicht. Und dann, auf einmal geht eine Tür auf, ein Rost mit teilen kommt raus, Tür geht zu. Man kann es kaum glauben, und will es genau wissen, starrt auf die tur. 5 mins - nix. 10 min. Nix. 15 min - tatsächlich - wieder ein Rost. Und wueder trifft einen der Schlag: andere Teile drauf. Man sieht schon den Rückruf wegen verwechselter teile, wochenlanges sortieren beim Kunden. Aber - nix. Diese Kunden nehmen alles. Dann heult Alarm. Der Meister guckt, mit breitem Grinsen: Ofenschaden. Alles raus, teile retten. Das bedeutet: mindestens zwei Tage Arbeit. Manche wissen kaum noch, was das ist, man freut sich über die Abwechslung. Und dann kommt der Werkleiter. Das Grinsen verschwindet, kurzzeitig. Es braucht eine düstere Miene, man tut so, als könne man es kaum fassen, schimpft auf Zulieferer und reserviert Hotels mit Abendessen - den Zeitplan wie immer, hunderte Schliffe im Labor, von Hand natürlich, das schafft Arbeitsplätze. Und dann kommt das wichtigste: irgendwer muss die Vorschläge der Laboruntersuchungen nehmen, und teile verkaufen oder verschrotten. Das, was raus geht und nicvt funktioniert, (wird dann später als die Produktion aus China umbenannt, die haben halt das härten nicht mit Kopiert?) - man muss eben entscheiden, was schlechtes oder nix. Und das nächste Teil kommt bestimmt nicht in 10 s. Nein, Weihnachten gibt es auch noch Ferien. Da muss der ganze Salat vor Korrosion geschützt werden? Ich dachte, die kommen jetzt erst nach 2 Jahren wieder zur Arbeit. Produktion ist eben auch nicbt Produktion. ///busverbindungen gesucht. Und festgestellt: es gibt keinen einzigen Bus, der rechtzeitig zu den Öffnungszeiten das Ziel erreicht: Finanzamt. Die Haltestelle heißt aber trotzdem so.....aber so kann man sich durchaus Arbeit vom Hals halten. Die ohne Auto kommen schonmal nicht./(die anderen finden keinen Parkplatz. ).//Ein Argument für den brexit: einzelne EU-Mitglieder dürfen nicht allein Handelsabkommen mit zb China und Indien abschließen. Nun sollen die Briten zb entscheidend für das heutige QS-System verantwortlich sein, man hätte angeblich nichts besseres gehabt damals und sich an dem der briten orientiert. Und sehr zum Ärger vieler Deutscher Firmen nicht rechtzeitig widersprochen. Weil das aufwändig war. Heute funktioniert es aber Demnächst orientiert sich da dann was anderes. Wir kriegen dann chinesische Klamotten, indische Computer-Spezialisten. Und unsere Tretroller können wir selber behalten. Wieso muss sich GB in der EU einreihen, wenn man mit anderen Ländern handeln will? In der Praxis merkt man das nicht. Wenn etwa ein US-Konzern wie Ford Preise kommuniziert, dann für jedes Land oder Werk in einem Land, an EU kann ich mich nicvt erinnern. Das war nur für Gesetze relevant, wie: wie gelb darf ein Scheinwerfer oder Blinker am Auto sein.//und eine interessante Frage gab es: was ist, wenn die Briten damit erfolgreich sind, mit ihrem Brexit. (Und wird man versuchen, dies zu behindern?) Das wird noch spannend in Zukunft. Vom arbeiten her - es gibt das Werk nicht mehr, eines der visteon-Werke in uk - hat man mir erzählt. Und die in D oder polen auch nicht. Aber die Engländer waren ja jeden Tag Thema. Die anderen nicht. Wieso, kann ich nicbt sagen, tendentiell aber deutlich selbstständiger, eigenwilliger und mit deutschem Engineering meistens nicht einer Meinung. Aber die haben wenigstens mit gearbeitet. Wer von den anderen nicbt auffiel, war nicht immer nur besser, sondern schlief. In der Konstellation war es möglich, Aufträge Von Visteon für Ford zu Kaiser zu bekommen, obwohl drei eigene Werke in Europa (Swansea, Köln-niehl (blieb Ford) und praszka) zur Verfügung standen. Die waren einfach nicht im Gespräch bei den Entscheidern. Soviel zu denen, die mir immer raten, die Klappe zu halten und nicvt aufzufallen, und der Meinung, eigene seien besser. Subjektiv sind eigene weniger an Arbeit interessiert und fauler. Das macht keinem Spaß, der etwas Neues entwickelt und Mitarbeit beim probieren braucht. Es kommt nur denen entgegen,, die sich auf laufende Geschäfte und Produktion verlassen können. Die fahren besser, solange keine Änderung gewünscht , die man in der regel abgewimmelt bekommt. So komme ich mir heute jeden Tag vor. Abgewimmelt. Weil fast nichts, was ich mache und brauche, normale und typische Abläufe erfordert, sondern oft kleine Abweichungen davon, klappt nix. In der Industrie würde ich dann einen Lieferanten suchen, statt hundertmal der Versicherungs-Bescheinigung beim Original-Zuständigen zu erbetteln, ohne was zu bekommen. Der Auftrag geht dann eben an andere. Nur interssiert sich keiner für meine PKV. Nur für Millionen-Aufträge von Ford, da guckte man am Ende dumm, wenn die woanders hin gingen. Das Problem scheint zu sein, dass man Spaß daran hat, mich versuchsweise zu zwingen, eine unmögliche Absteige als Privatwohnung anzumelden. Sonst bekomme ich keine Bescheinigung. Das Problem bin aber nicbt ich, weil ich böse bin und den Briefkasten an der Haustür einfach nicbt bekannt geben will - sondern meiner Ansicht die, die behindern, dass ich eine sinnvolle Wohnung bekomme. Die bemerkt oder bestraft aber keiner. Es trifft immer nur mich. Es wäre eigentlich kein Problem, den Zettel woanders hin zu schicken, oder per Fax und Mail. Seit Monaten besteht man aber auf meiner Haustür, wo ich aber nicbt will, dass hier wieder jeder alles einwirft oder nervt. Auch wenn man weiß, wo ich bin, kann trotzdem derzeit nicht jeder so einfach etwas hier her schicken. Ein Postfach hat man mir zweimal kurz hintereinander gekündigt. Das erste wäre dazu da gewe n, das richtige zweite zu bekommen. Das ist korrekt, wenn dieses nicht mehr existiert. Ein richtiges zu bekommen, war möglich. Es zu behalten aber nicht, und deswegen gibt es dann 6 Monate später Theater mit der Krankenkasse, und unmittelbar deswegen dann auch beim Jobcenter, was die Bescheinigung will. Und zum Arzt kann ich auch nicht.. Sollte ich in Zukunft die moglichkeit wieder haben, mit solchen Millionen-Aufträgen umzugehen, oder mit Leuten, die damit zu tun hab n, dann fällt mir das wieder ein, was man mit mir zur Zeit - oder seit Jahren macht. Darauf kann man sich verlassen.///man tut quasi alles, mich überall maximal zu blamieren, und wenn das Monate und Jahre dauert, bis ich endlich eine Absteige als Wohnung anmelden muss. Meine einzige Beschäftigung besteht darin, irgendwelchen Unterlagen oder mietobjekten hinterher zu rennen. Seit fast 10 Jahren. Meist, ohne mir etwas tun geben. Und das findet man gut. Es geht dabei gar nicht um anmelden oder Briefkasten. Es geht darum, dass ich etwas will oder eben nicht will. Und man wird alles versuchen, etwas gegen meinen Willen zu erzwingen, solange es die Möglichkeiten gibt. Das ist das, was man eigentlich gut findet - und ein Grund, warum ich nicht immer schon vorab konkret gesagt hatte, was ich will. Bei gammeligen Absteigen muss aber keiner mehr was sagen. Da ist es sowieso klar, dass man es nicht will. Aber selbst da, da tat man dann so, als wolle ich in dem Dorf nicht bleiben - von dem eigentlichen Grund, der Unterkunft etwa, wird gar nicht geredet dabei. Das sind so typische Methoden, meiner Meinung nach schon grenzwertig, etwa in Gerichtsverfahren derart daneben zu argumentieren. Wenn ich jetzt was besseres will, erwartet man, dass ich woanders hin will, soll oder muss. Im Labor so ähnlich. Ich wollte mein Labor niemals aufgeben, nur unter besseren Rahmenbedingungen arbeiten und leben. Wenn das hier nicht ging, dann unfreiwillig eben woanders, aber es kam ja nie so weit, überhaupt irgendwo weiter zu arbeiten. Man dachte, ich will diese Arbeit nicht..//Ich wehre mich nicht dagegen, dass es angeblich heute nichts mehr für mich zu tun geben soll - aber dagegen, mir Von Leuten mein Benehmen vorschreiben zu lassen, die in keinem der Werke auch nur ein Vorstellungsgespräch bekamen, wo ich mich fast frei bewegen konnte. Heute versucht Mann ja sogar, Busfahrten zu verhindern, wenn ich in den Linienbus um nächsten Dorf will. Das geht alles einfach zu weit, was die Leute sich hier einbilden, mit mir machen zu können, ohne dass das Folgen hat. Es ist auch nicbt nachvollziehbar, wieso nirgendwo je wieder ein Kunde erreichbar gewesen sein soll. Abgesehen von der unglaublichen Dummheit, mit einem Dr. Auch nichts anderes anfangen zu können, als daran herum zu nerven.///Da waren noch mehr- für das Werk Inn Regensburg hatte ich ausweise, und mit beiden Autos ins Werk fahren können. Ubers Radio meckert man gleich wieder “Ford!”. Falsch, das war Audi in Ingolstadt, wo man mich bat, meine Arbeit mit “Beratung” zu bezeichnen. Zu einer Zeit, wo Kaiser mich rausgeworfen hatte, aber gleichzeitig den Anspruch vertrat, ich dürfe für andere nicht arbeiten. Was Audi aber ziemlich egal war...auch war deren Struktur undder Anspruch an die Anlagen völlig anders, so dass man mit dem bei Kaiser erlernten Wissen (was eigentlich für Ford war) bei Audi auch nicvt wirklich glänzen konnte. Bei Mercedes war das anders, weil Mercedes zu Kaiser ins Werk kam und dort nicht gerade die große Auswahl an Ansprechpartnern hatte, wie man sie sich vorgestellt hätte oder gewohnt war. Bei der Bezahlung könnte man mit 1000 eur am Tag incl km rechnen. Bei edscha gab es 300 eur, wenn Laborarbeiten zu machen waten, oft eine Woche zu tun hatte man damit. Fahrt und Beratung überhaupt nicbt bezahlt. Dies nur nebenbei erwähnt. Natürlich gab es auch solche, die eigentlich Beratung meinten, aber wussten, wenn ich noch eine Probe dazu machen muss, dann ist das Laborarbeit und viel billiger. Das pendelt sich auf Dauer alles ein. Kunden könnte man aussuchen. Aber das wollte man mir nicvt megr erlauben, ich müsse alles akzeptieren. Warum wohl...einen Chef gab es nicvt, aber viele geizige Firmen. Edscha war das eigentlich nicht - das war nur einer der ersten Kunden, und bei den ersten Preisen blieb es...conti gab die 1000 eur gleich vor, bevor ich was vorschlug. Und dabei blieb es auch. Heute soll ich für 200 eur vom Jobcenter 850 km weit umziehen..../. Jetzt wird immer an Berater-Bezahlung herum gespart und gemeckert. Meist in der Politik. Dahinter der Vorwurf: Abgeordnete sollen selber arbeiten, wofür hat man denn hochqualifiziertes Personal. Das Bild, was man nach außen hat, ist in Konzernen, wo keiner reingucken kann, ähnlich: wer hoch qualifiziert ist, kommt in einen Sessel in ein Büro, was in einem Bürogebäude, oft gemietet weit ab von jedem Werk stehen kann. Die Arbeit bewegt sich auf rein informativen und organisatorischen Aufgaben, die vor 20 Jahren schon mit vernetzten Computer-Systemen und vielleicht Video-, sonst Telefonkonferenzen abläuft. Das Problem ist nicht das Arbeiten an sich - man kann unendlich organisieren und mehr oder weniger nie fertig werden - in der Autoindustrie wird das Geld aber mit den Autos verdient, die den Rest mit finanzieren müssen. In der Politik gibt es kein Werk, das das Geld verdient. Aber ein ähnliches Problem zwischen Theorie und Praxis - diese Schnittstelle ist entscheidend, was die Ergebnisse betrifft, beruht aber meistens nicht auf eigenen, visuellen Erfahrungen, sondern dem Blabla, wenn nicht Gejammer, welches vom Arbeizer über die Hierarchie bis in das Management getragen wird, und dort mehr oder weniger Beachtung findet. Das Hauptgeschäft ist es eigentlich nicht, dafür zu sorgen, dass irgendein Mitarbeiter in seiner Schicht nicht versehentlich einen Feiertag weniger abbekommt als andere Schichten. Es kann aber sein, dass der nichts anderes mehr macht, als über seinen Feiertag zu schimpfen, also löst man das Problem lieber. Bei den technischen Problemen sind in den Gruppen der werker Probleme relevant wie: die Maschine dreht immer das Gewinde kaputt, nachdem das ganze Bauteil fertig ist, und dann haben wir statt 0 Fehler 50 Prozent Ausschuss. Je nach Geschick der werker, Meister, oder Werkleiter löst man dieses Problem im werk nicht, und es landet im engeineering oder Management. Nun kann man aber davon ausgehen, da hat kaum einer Lust und Zeit, ins Werk zu fahren, und sich selbst ein Bild zu machen. Also fragt man, was die Lösung des Problems sein soll, und zu 90 Prozent wird das Werk eine neue, teurere Anlagee beantragen. Ind schon gibt es ein Verwaltungsverfahren, mit dem man sich auskennt bei denen, die auf den Sesseln sitzen. Je nach Reichtum im Konzern gibt es früher oder später eine neue Maschine, Linie, oder ein ganz anderes Verfahren. Die Möglichkeit, die es auch gibt, sich das Problem anzusehen, oder ansehen zu lassen. Das machen Lieferanten, die sich ein geschäft erhoffen, beim Verkauf der neuen Maschinen. Die machen das umsonst. Einige davon machen sich aber auch selbstständig, oder bieten es als Dienstleistung an, so dass man für ein paar eur, bis hin zu Forschungsprojekten diese Arbeit buchen kann, ohne gleich eine Maschine kaufen zu müssen. Es kommt immer darauf an, wie gut oder schlecht und vor allem, wie betriebsblind eigenes Personal ist. Ohne den Zwang, etwas neu zu kaufen, sind die meisten noch zu geizig, privat den Eintritt für eine Fachmesse oder eine Fachzeitschrift zu bezahlen. Technische Lösungen würden im werk nicht mehr bekannt sein. Im Management sehr wohl, aber es ist ein ziemlicher Kraftakt, minimale Neuigkeiten in ein Werk zu bekommen, wo man der Meinung ist, die Manager haben sowieso keine Ahnung, und das alte ist immer das bessere. Das neue will keiner, das ist zu unbequem, etwas Neues zu lernen. Auch hier haben es viele leichter, einen Berater zu schicken, statt sich selber angreifbar zu machen. Es ist ja meist tatsächlich so, dass der Manager sich umgehend blamiert, sobald der einen einzigen Handgriff selber machen soll - weil er es 30 Jahre nicht musste, seit einem Praktikum etwa. Meiner Meinung nach ist Spezialist das bessere Wort. Aber hier haben ihk und andere die Bedeutung der Begriffe auf ein so geringes Niveau gedrückt, dass keiner mehr Spezialist sein will, der eigentlich Ingenieur und damit was besseres ist. Bei Steuerberater kommt noch halbwegs durch, dass man hier jemanden für etwas bezahlen soll, was nicht jeder selber kann, was aber unverhältnismäßig teuer sein kann im Vergleich zum Einkommen. Das ist aber nicht bei jeder Beratungstätigkeit so, es gibt eben auch solche, die Geld sparen. Man kann das im einzelnen nicht grundsätzlich als Zusatzkosten betrachten, die man sparen könnte. Aber man weiß auch, dass Berater nicht uneigennützig sind, und durchaus auch eigene Meinungen vertreten. Eine objektive Beurteilung setzt sich einen erheblichen Erfahrungsschatz voraus. Wenn jetzt aber ein Arbeiter schon zu geizig für die Fachzeitschrift ist - wieso sollte eine private Person in ihre eigene Bildung zigtausende von eur investieren, ohne davon in ihrem Beruf als Berater auch profitieren zu können. Natürlich bietet man zuerst das an, was man sowieso schon kann. Das wird mit der Vielfalt der Aufträge immer mehr - im Gegensatz zu denen, die nie aus ihrem Sessel in einer einzigen Firma heraus kommen, arbeitet man für viele verschiedene Kunden. Je nach Fähigkeit brauchen einige keine, andere mehr echte Eindrücke, um richtige Entscheidungen zu treffen. Eines geht in dem Sessel aber sicher nicht: irgendetwas praktisch durchführen, was mehr als ein Computer ist. Da gibt es keine waren, keine produkte, keine Firmen, die Hilfsmittel herstellen, da gibt es einfach nichts außer einem Sessel und Lösungsvorschlägen von anderen. Denen man vertrauen kann oder nicht, und die man bezahlt oder nicht. Man geht ja auch nicht in eine Apotheke, und lässt sich da das Spektrum aller Hustensäfte auf dem Markt erklären. Entweder geht man zum Arzt, der was verschreibt. Selber bezahlen würde das kaum einer - oder man sucht was aus, was man für richtig hält. Und probiert herum. Jetzt kann man also entweder einen Arzt einstellen, oder die Behandlung bezahlen oder selbst ein Medikament kaufen. Je nach Bedarf kann mal diese, mal jene Lösung sinnvoll sein. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man an Ende des studiumsfürdie nächsten 50 Jahre nichts Neues mehr kennen lernen muss, wenn man Arzt ist. Als Ingenieur hat man oft den Eindruck, das reicht noch weitere 50 Jahre, was man schon weiß. Aber es fehlen Firmen, wo man etwas kaufen kann, was auf Basis des Wissens gebaut wurde. Vielleicht gibt es sie aber schon - und das muss man irgendwie mitbekommen. Das wird immer schwerer, je mehr man weg von der Uni hin zur Industrie mit ihrer geheimhaltetei kommt. Aber Berater können nach wie vor relativ frei herum laufen. Das kann man nutzen. Ein vw-Manager kommt nicht so leicht in ein Ford-Werk wie jemand, der etwas anbietet, verkauft oder repariert. Also muss man den fragen. Denken viele. Und dann heulen die meisten schon wieder herum und fühlen sich um ihr einzigartiges wissen im werk betrogen. So ist das nicht. Weil alle bei denselben Lieferanten einkaufen, etabliert sich auch überall derselbe stand der Technik, wenn man ihn bezahlen kann. Man muss aber auch den Leuten, die nur eigene Mitarbeiter kennen, einfach mal erklären, dass man mit einer Beratungsleistung von 450 eur, einmalig, keinen Sklaven gekauft hat, der danach nie mehr für andere arbeiten darf, weil er einmal beim Auftraggeber im werk war, und da was gemacht hat, wo man auch eigenes Personal für hätte.. in der Industrie wird man meist eigenes Personal nehmen, soweit möglich, zusätzliches wissen mit Aufträgen an externe dazu holen, solange Geld da ist, und billige Routinearbeiten auch extern vergeben. Man hätte auch genug Personal, was mit einem Wischmopp den Flur selber putzen könnte. Aber man wird es nicht dazu benutzen, sondern für andere Aufgaben, und einen Putzttrupp extern engagieren. Das ist eine Frage der Organisation. Mich ärgert einfach, dass man Jahre, fast jahrzehntelang etwas lernt, und dann mit Arbeiten beschäftigt ist, die dem putztrupp recht nahe kommen können, wenn es keinen in der Firma gibt, der sich unter dem Fachgebiet seiner Mitarbeiter etwas vorstellen kann, zumindest nicht genug, um es zu nutzen. Und extern erwartet man von mir als Berater Vorteile in Millionenhöhe, sobald man einen Auftrag für 300 EUR verteilt hat, und dass dieser Vorteil einem andern zugute kommt, muss auch noch ausgeschlossen werden. Da ist es oft so, dass man dazu neigt, etwas, was nichts kostet, also sowieso schon da ist und Mitarbeitet, auch als weniger qualifiziert zu betrachten als solche, die man extra bezahlt. Dahinter steckt oft aber auch, wo man Leistung besser einfordern kann. Speziell für eine Arbeit bezahlt, bekommt man die. Im Rahmen einer normalen Anstellung bekommt man von Mitarbeitern vor allem viele Ausreden, wenn man keine Struktur hat, die das mitarbeiten auch möglich macht. Angenommen, ich muss dreimal im Leben einen Stopfen anbringen lassen, dann bin ich dafür Spezialist, was aber noch lange nicht jeden in einer Firma berechtigt, mir sämtliche Leckagen im Konzern aufs Auge zu drücken, auch wenn ich wüsste, wie es geht. Werde ich dafür eingestellt oder extern beauftragt, ist das was // was ich eben bemerke, das meiste, was man braucht, ist derart dämlich, dass es kaum noch einen gibt, der intelligent genug ist, überhaupt zu erkennen, dass es darüber hinaus noch mehr gibt. Jeder ist vor allem dann zufrieden, wenn sein eigenes Päckchen Arbeit fertig ist, und keiner würde nach Beratern dafür fragen, weil er es selbst nicht kann. Das würde aber der Chef, wenn seine Leute es nicht können oder wollen. Aber auch der wird nicht mehr bewegen wollen als unbedingt nötig. Das machen die, die damit mehr verdienen wollen, das ist meistens der Mittelstand. Und die wiederum rennen den Konzernen die Türen ein, ganz kostenlos, aber nicbt der Politik. Weil sie Aufträge wollen. Außer, das Unternehmen geht pleite, dann gibt es bei Politikern was. Im Grunde - alles Angebot und Nachfrage, was man wählt, um seine Arbeit zu machen, und mit welchen Budgets dazu. Im Vergleich zur Wirtschaft sind die Budgets der Politik nicht hoch, aber bekannt, und dem Normalverdiener kommt es unheimlich viel vor. Man würde sich hüten, einem Arbeiter im Werk zu erzählen, wie dort Geld ausgegeben wird, dann arbeitet der nicht mehr. Außer, er versteht es oder betrachtet es als Gott gegeben und nicht änderbar. Draußen war das do, dass meine Arbeit mit dem Kauf des touareg unmöglich wurde. Man hat nicht akzeptieren wollen, dass ich mit dem, was ich mache mehr verdiene als alle anderen, die das Gefühl hatten, das können die oder deren Bälger auch, oder besser. Beurteilen kann man es aber nicht wirklich.Das Labor war viel teurer, und zuerst da. Aber wirklich ein Problem wurde das Auto. (Beim Reigenhöndler nebenan damals nicht, der hatte sich nach drei Monaten im Gebäude zuerst mal ein schickes Auto gekauft, und dann das Arbeiten mit einem Haufen Leute begonnen..(.von denen kaum Einer blieb) - das fand man normal. aber bei mir hat man Investitionen in Personal erwartet, nach Jahren der Investition ins Labor. Und dann kaufe ich mir das Auto..das war zu viel. Man fand, jetzt müsse die Gegend endlich profitieren. mit Mitarbeitern bei mir, die mindestens dasselbe verdienen wie ich. Gleich die zweite potentiell fest angestellte wollte auch so ein Auto, und ging auch davon aus, es zu bekommen. Aushilfe, keine Ausbildung, knapp 18 Jahre, empfohlen von Verwandten, die damals das kleinste Auto fast, was es gibt, führen. Wie kommt man auf solche Ideen, bei mir gibt es dann das größte auf dem Markt, für jeden Mitarbeiter...und das noch in dem falschen glauben, wir hätten alle denselben Chef, und der Meinung, meine Arbeit kann jeder. Gegen den eigenen Verstand versprach man sich von einer Stelle bei mir aber so ein Auto, was wie ein Wunder vom Himmel fällt, weil ich auch so eins hatte. Das geht so weit, dass die Leute es sich nehmen, weil sie denken, es stehe Ihnen zu. Da ist mir verstand nichts mehr zu machen. Da zählt nur noch die Gier. Die sind demnächst dann auch alle Berater. Und davor kann es einem jetzt schon grausen, was dann demnächst dabei heraus kommt. Dann ist das sowieso vorbei./ursprünglich war „Beratung“ eine nur Position im kontenrahmen eines Konzerns, die es ermöglichte, nicht fest angestelltes Personal für bestimmte Leistungen zu bezahlen. Mehr nicht. Ein Konto mit einer Bezeichnung, Consultant, die es auf englisch auch als Position im Unternehmen geben konnte, auf deutsch eher nicht..aber wie so oft arbeitet man mit englischen Begriffen, bemerkt irgendwann, dass gar keiner dabei ist, dessen Muttersprache englisch ist, geht auf deutsche Bezeichnungen und merkt, viel zu spät, Mist, das ist eigentlich etwas anderes. Aber dann schafft man nicvt den Begriff ab, sondern gleich den ganzen Berater. Ich finde das fast witzig, aber mich betraf es auch.////In einer Firma wäre es normal, dass ein Dr.-Ing. mehr verdient als eine Hilfskraft. Sind die alle so doof, oder warum machen Firmen das wohl. Ähnlich wird jetzt gegen Beraterkosten geurteilt? Wer entscheidet das denn jetzt, wem welcher Pkw zusteht, ohne dass jemand dagegen vorgehen will. Man wird damit erreichen, dass die, die sich angreifen lassen müssen, sich abschotten und unter ihresgleichen bleiben. Aber man wird denen nicht die Autos vorschreiben auf Dauer. Das glaubt man vielleicht hier - aber da ist die Macht noch woanders. Und dann heult man herum, dass man nix erfährt. Was übrigens auch eine Unart der Region ist. Je weniger man andere informiert, umso wichtiger glaubt man zu sein. Der Ursprung ist aber was anderes: der Neid und das lästige angreifen von allem und jedem.//es gab eine Mail, ein neues Passport für eine Packstation kann ich nicht bekommen, ich müsse meine Adresse nennen. Man empfiehlt mir, dennaccount xu löschen und eine neue Karte zu beantragen. Das kenne ich irgendwie - mit der alten versuchen dann fremde, an meiner Stelle mein Labor weiter zu betreiben - während man eye keineswegs löscht, zwingt man mich trotzdem, eine neue zu beantragen, bei der man vermutlich wueder zuerst die Adresse will. Dann steuern: eine von drei Dateien habe ich öffnen können, aber eine kannte ich aus der Mail, und die dritte, ein Vergleich sei wegen eines Fehlers nicht möglich, diese Datei ist gar nicht erst einsehbar.. // das ist genau wie 6 Jahre vorher, Tag für Tag. Egal, ob ich was will oder dazu aufgefordert werde, es geht NICHTS - nur geld in Geschäften ausgeben, und dazu karrt man sogar alles an, was ich kaufen könnte. Irgendwann hätte ich dieses dreckspack gerne wieder aus meinem Leben verschwunden gesehen. /Der Import der Elster-Zertifikate, die ich im Internet benutzen kann, einfach ins Handy, das geht nicht, weil das Ding etliche stellen zu viel hat, die aus dem qr-Code hervorgehen. Das ist doch nicht von selber so. Entwerfer sitzt hier seit 10 Jahren was dazwischen, oder man spult hier eine Show ab, die mit einem Finanzamt nichts zu tun hat.//Hier fischt wueder einer herum. Ich meinte gerade, dass das Geld, was man gerade qualvoll bei mir abzuzweigen versucht, auf Rechnungen einer steuerberatung beruht, die es in der Hand hatte, die Kosten mitsamt steuern komplett zu vermeiden./gestern kam Ein Kommentar, man wolle “das” einfach nochmal machen, mich quasi ein Jahr überhaupt nicht bezahlen, hungern lassen und Ein weiteres auf irgenwelche Sofas zum Übernachteb in fremde Wohnungen stecken, damit macht 2 Jahren weitere 4500 eur raus kommen.//(sonst fällt denen hier nix ein? Ich bin Dr.-Ing. Mit normalerweise Gehalt von 4-8000 eur pro Monat. Aber irgendwie lässt man mich in keiner Weise verdienen, und versucht, Geld von der Sozialhilfe abzuzweigen - in Höhe der Sozialhilfe. Je länger das dauert, umso mehr habe ich die Hoffnung, dass das sadistische affenpack dafür zur Rechenschaft gezogen wird, was Mann da alles “nochmal” machen will, falls das gemeint war...)///Dazu tauchten damals Personen auf, wo ich nich frage, wasdie anspiekung soll. Man käme zb auf Namen wie kunz(e). Das könnte dann auch ein Labor sein, was für mich mal zwei Schrauben gezogen hat etwa, oder ein Lehrstuhl in Bochum, wo es gar keinen gab, der eine echte Buchhaltung macht. Beides theoretisch Konkurrenten, was geht die mein Labor und die Bilanzierung an. Weil es die Website des Steuerberaters immer noch gibt, gehe ich aber davon aus, dass der echt war. Die Rechnungen waren es sowieso. Das hat auch ohne Geschäftstätigkeit oft ungefähr so viel gekostet wie derzeit meine gesamte Jahresmiete. /// Hier wird schon wieder herum gedrängelt, jetzt will man Geld für Buchhaltung. Weil das vor 8 Jahren in Cux mal so war, dass ich dort eine Zeit lang ich die Buchhaltung abgegeben habe - übrigens auch ohne Einnahmen, man hat sich also nicht überarbeitet. Allerdings hatte ich 10 mal so viel Arbeit mit dem schwärzen, Einscannen und verschicken von belegen. Und das kostet dann auch noch hunderte von eur, dass jemand anders meine paar zahlen bequem abtippt. Also mache ich es - wie 10 Jahre zuvor - wieder selber seit 2015. Für diesen Mist gibt es kein Geld mehr von mir.//Ahnlich beim Friseur. Der Schnippel Meinte abfällig “nur?” Als ich wie seit 20 Jahren kein färben mit bestellt hatte, obwohl das in Cux mal so war, ein oder zweimal vor etlichen Jahren. Irgendwie probiert man ständig herum, ob und wie ich mehr Geld ausgebe, etwa, indem Man mich nach Cux scheucht oder das Leben in Bayern zum Urlaub deklariert. Aber Geld ausgeben, ohne etwas einzunehmen ist nunmal nicht ohne Ende möglich. /vielleicht sollten solche besser auf den Strich gehen - an mir und dem Labor herum rammeln bringt jedenfalls kein schnelles Geld mehr.///in anderer Aspekt: ich bekomme etwas nicht, weil man mich nicht mag. Kann sein. Oder - ich bekomme etwas nicht, weil man zuerst eine Gegenleistung erwartet, weil man weiß, ich habe Geld zur Verfügung. Das ist Korruption. Oder - man benutzt es, um bei mir etwas zu erpressen, was man immer schonmal gern gehabt hätte. Vorher bekomme ich nichts - oder später nicht mehr. Das kommt in der Gegend sogar unter Freunden vor. Macht einer mal NIcht, was der andere will, ist der sein Freund gewesen. Diese Möglichkeiten sind ihm Rahmen von Firmen deutlich weniger ausgeprägt als “in freier Wildbahn”, weil dort jeder sonst um Seinen Job fürchten muss. Oder anders: solche sind alle schon weg. Umso mehr davon trifft man dann woanders. Das ist das Problem.dabei zahle ich mich dazu, solange ich Aufträge für Firmen machen kann - obwohl ich da nicbt eingestellt bin, kann man voraussetzen, dass die Organisation funktioniert, für das, was einen betrifft. “Draußen” funktioniert nix, wenn man Pech hat, und keiner ist zuständig, das zu ändern, wenn man Pech hat. ////Es war klar - umgehend kommt das Argument: alles toll beschrieben, aber in der Realität bekommt man (ich) dann nichts hin. Das stimmt. Aber wieso: 1. Es ist nur zu doof, mich ständig mit trantüten auseinander setzen zu müssen, die in einer Firma längst rausgeflogen wären, wenn da Vorgesetzte sind, die so sind wie ich - und das ist die Mehrheit der Vorgesetzten. Studium, vielleicht Dr., Karriere mit Aufstieg. 2. In einer Firma gibt es Zuständigkeiten, die man einfordern kann, sollte jemand etwas nicht machen. Ohne diese Abhängigkeit glauben viele, die können in ihrem Job machen, was die wollen und dazu gehört nicht, mir ein Formular zu schicken, etwa. Weil sie keine Lust haben. 3. Es spricht sich herum, dass man für mich nichts macht. Und ich kann mir dann aussuchen, ob ich beim ersten Mal oder beim 200. Mal nichts bekomme, aber ich kann mir sicher sein, ohne zusätzlichen Hebel bekomme ich nichts. Das ginge in einer Firma nicht. Im Konzern fliegen die Gurken, im Mittelstand die scheinbaren Störenfriede. Dazu zähle ich dann auch, weil am Liebsten keiner für mich arbeitet. Aber es will auch keiner wie ich in so Eine Firma. Dann muss man eben mit den Hilfsarbeitern zurecht kommen. Abgesehen von den Firmen selber gucken aber auch Kunden, welche Ausbildung und Qualifikationre Lieferanten haben. Man muss nicht glauben, das Argument “für uns reicht das” - das sei ausschlaggebend für den Umsatz. Da gab es auch Argumente, die lauteten: “einen Dr.-Ing. hätten wir gern, das hat eine bessere Aussenwirkung”. 4. Es gibt durchaus Dinge, die so blöd sind, dass man in der Industrie auch mal nichts machte, oder nur etwas weiter gab. Da war zb ein Rohr bei der zf, irgendwo auf irgendeinem Hof, das tropfte. Und ich war gerade in der Nähe, und wurde zum Stopfen-beauftragten. Ob es da nötig ist, das der Werkleiter dem Ingenieur, der dem Meister, und dieser dann der Instandhaltung Bescheid gibt. Das ginge auch anders. Entweder ruft der Werkleiter die Instandhaltung, oder irgendwer spuckt seinen Kaugummi aus - das funktioniert auch ohne Ingenieur dazwischen, am besten gibt es einen Plan, mit dem eine Instandhaltung regelmäßig guckt und gar keiner muss einen Auftrag durchsetzen. Ich glaube nicht, dass mein Zeugnis besser aussieht, wenn da steht: hat einen Stopfen auf ein Rohrende erfolgreich veranlasst.//Ähnliches Problem, nur umgekehrt sind die Gas-Sammecontainer. Da wäscht der Regen den Inhalt aus, und das stinkt wie Müll, mal Mehr, mal weniger - aber in erheblicher Reichweite. So, wie sich die Brühe ausbreiten und verdunsten kann - gelangt in Spalte und durch Lüftungen, es zieht in Gardinen - es hängt vom Wind ab. Aber eines hilft nicht, wen man das vor der Tür hat: Lüften. Die Container selber sind halb so schlimm, die kann man leeren, und den Gestank reduzieren. Aber das Wasser drumherum, was man noch in umliegende Gebäude mitschleppt beim Betreten, weil man zuvor da durch gelaufen ist. Das ist furchtbar. Das wäre mit einer Neigung, einem Ablauf und einem Gulli in der Nähe vermutlich auch besser. Aber dann kommt der lkw zum automatischen leeren und reißt alles ab, was am Boden installiert ist. Da müsste der gulli unmittelbar unter der Box stehen, und ablaufendes Wasser auch da rein laufen statt vorbei. Man kann sowas aber auch da hin stellen, wo es keinen stört. Aber auch da ist man nicht so empfindlich mit dem, was man anderen Leuten damit zumutet in der Region..abgesehen von Tüte knallen und klimpern zu jeder Tageszeit...dabei kommen 99 Prozent mit dem Auto. Die könnten auch etwas weiter weg von einer wohnbebauung anhalten. Ohne je einen Mieter gesprochen zu haben ist die Vermietung der Ansicht, dass den Leuten das reicht, was es hier an Wohnungen zu mieten gibt. Ich vermute mehr, man gibt ihnen nichts anders zu mieten, und die Alternative ist gar nichts, deswegen machen die meisten das mit. Das ist alles sicherlich kein Standard, der irgendwen zufrieden stellt. Es ist aber auch ungewöhnlich schwer, etwas anderes zu bekommen, sobald einmal Geld für Miete fließt. Gesunder Menschenverstand spielt dabei aber sicher nicht mit - dann käme so etwas nicht vor, dass jemand sein Altglas aus dem Fenster in den sammelbehälter werfen kann, fast legen, ohne die Löcher zu verfehlen, und man glaubt, da sei jeder mit zufrieden, der da wohnt. Also der Mieter. Und seine 400 Fliegen pro Sommer. Diese ganze Achtung, die einem damit zuteil wird, die vergisst man auch so schnell nicht wieder. Aber das kann sich überhaupt keiner vorstellen irgendwie. Man muss immer nur dankbar sein./// Sowas etwa, das ist für einen handelsüblichen Ingenieur nicht zu fassen. Irgendwo stinkt eine Abwasser-Kläranlage, über die die Zeitung berichtet. Das Problem wird im Grunde schon fertig analysiert und auf ein austrocknendes regenuberlaufbecken reduziert, in dem stinkende Rückstände übrig bleiben. Mit Gülle muss man sich eigentlich auskennen in der Region, auch wenn nicbt Misthaufen dran steht. Es wird sogar eine erste abstellmassnahme erwähnt, Becken umgehend reinigen lassen. Was auf Anordnung, aber nicht rechtzeitig oder immer passiert. Und dann schafft man es nicht, den Schritt hin zu bekommen, die 5 grünen Männchen mit dem Gartenschlauch durch eine automatisierte Reinigung zu ersetzen? Das geht mit Gardena im Baumarkt, sich vorzustellen, was man dazu braucht. Stattdessen denkt man an Millionen eur, auf Anwohner umzulegen, für ein neues System, ohne zu wissen, welches und ob das mit allem Aufwand (ganz Graham umgraben) dann auch funktioniert. Das geht in der Industrie so, dass der Chef das dem, der auf dem Klo gerade zufällig neben dem steht, diese höchst komplexe Aufgabe überträgt, und der so auserkorene Güllebeauftragte fünfmal telefoniert, notfalls noch drei Angebote und einen Zeitplan braucht, und dann redet da nie wieder einer drüber. Weniger hierarchische Unternehmen brauchen nichtmal Plan und Angebot, das geht mit einem, der einen kennt und der macht das für fünf Eur, oder dreimal rasen mähen als Gegenleistung. Dann schreit noch die Buchhaltung nach Lieferscheinen, irgendwer bezahlt das, oder auch nicht, und im Tagesgeschäft fällt es nicht weiter auf. Dann funktioniert das automatische reinigen wenigstens. Es kann natürlich sein, dass die bisherige Reinigungsfirma dafür der Frau vom Bürgermeister die Luft aus dem Fahrrad lässt, oder ähnlich wirksame Quittungen verteilt. Aber grundsätzlich sind technische Möglichkeiten außer Personal auch hier verfügbar....plane drüber ist auch oft nützlich. Zum Beispiel bei Betten in Unterkünften, bei denen die Matratze besser niemals aus ihrer Verpackung ausgepackt worden wäre. Auch das ist ein reinigungsproblem, was scheinbar kaum einer angeht, wenn es nicht unbedingt nötig und offensichtlich ist. //// auf die man immer abzielt, wenn ich woanders die Versicherungs-Bescheinigung will, geht offenbar so: wenn Mann 5 Monate überhaupt keine Versicherung hat, muss die Versicherung das melden, und dafür können Strafen um die 2500 eur verteilt werden, was aber billiger als ein Tarif für Selbstständige wäre. Ich bin aber versichert. Wenn nicht, läge das allein in der Hand der Krankenkasse selbst, die dann aber normalerweise Notlagentarife verteilt, oder halben basistarif vom Sozialamt oder Jobcenter bekommt. /früher habe ich mal Gehört, dass die Steuer bei gunk für deren Kunden nicht am 31.12., sondern noch im Januar fertig werden darf. Was mir keiner gesagt hat, dafür können 2500 eur fällig werden. Bei 70.000 eur steuern ist das egal, wenn man im Dezember statt Steuererklärung noch 25.000 eur Aufträge machen kann, aber ohne Einkommen ist das viel. Es ist irgendwie immer noch so, dass jemand unbedingt solche überflüssigen 2500 eur pro Jahr von mir will - das ist da das, was ich mir dabei denke. Aber Nebenkosten in der Sommerweide muss mir jetzt auch keiner mehr unterschieben. Vertraglich hatte ich keine zu zahlen. Und da drin wohne ich auch nicht mehr.///Das damals war übrigens wirklich nur ein junger Schäferhund, der nachts meinen Hund beim pinkeln bemerkt haben muss, und aus dem stockdunklen Wald angelaufen kam. Sollte der Hund weggelaufen sein, und in der Nähe bleiben, wird der noch öfter kommen. Das ist einfacher, so seinen Hund zu finden, als wenn das Herrchen durch die Gegend brüllt und den Hund ruft, der sowieso nicht kommen will, wenn er keine Lust hat. Das war bei meinem auch so, als der so jung war. Mehr war gar nicht gemeint. Es hilft auch keinem, das Tier ungefragt mitzunehmen.die meisten laufen selbst zurück. Das kann aber dauern. Und oft lässt sie dann keiner rein, und nachts die Haustür offen stehen lässt auch keiner. Meiner kam dann erst recht nicht von der Wiese, wenn er mich oder Licht im Flur noch sehen konnte. Das hat gedauert, bis ich das kapiert hatte. Das hielt der dann für jederzeit zugänglich. Aber wenn ich weg fuhr, dann wollte der mit und rannte dem Auto hinterher, und sprang in den Kofferraum rein. So konnte ich den von der Wiese bekommen. Rufen ging nicht. Leckerchen auch nicht. Andere haben oft nicht kapiert, wieso ich im Kreis um die Halle fahre. Meistens reichte aber eine halbe Runde - im Vergleich zu stundenlangem Suchen....nur: wenn er dann kam, dann meistens mit einer anderen Farbe. Da musste der Gartenschlauch dann auch noch ran. Was in etwa genauso lange dauern kann, Hund und Auto wieder sauber zu bekommen. Aber man kam pünktlich weg....dann, wann ich wollte. Und nicht, wann der Hund denn mal Lust hatte. Das alles noch zu Zeiten, wo ich praktisch allein 250.000 Euro laboraufträge pro Jahr gemacht habe. Es war oft ein Thema, ob der Hund von mir zu viel oder zu wenig Beachtung und Erziehung bekam. Aber über die ungezogenen Bälger in der Gegend und in meinem Labor sprach keiner. Ich aber./// Der Kommentar dabei ist genauso komisch „da hätte man mich wieder“ - ich war ja nie weg, es geht nur darum, den neuen Preis für 2020 zum Jobcenter zu melden, den die Krankenkasse haben will.///Frau Probst vom Jobcenter kommentiert gerade über Antenne Bayern, dass es einfach nicht möglich ist, eine App meiner Krankenkasse zu benutzen. Das geht ab und zu, und dann wieder überhaupt nicht, auch nicht nach neu installieren. Dann tauchen vertragsdatwn auf, dann nicht. Mal sind es Haufen leidtungsanträge, für jede Mail von mir, dann nur noch zwei - man selben Tag. Das deutet alles darauf hin, dass nur meine Beiträge kassiert werden, und welche Versicherung oder Tarif, das erfahre ich scheinbar überhaupt nicht. Es ist zb auch leicht möglich, eine TAn per sms zu bekommen. Aber was passiert? Man will zuerst meine Adresse, monatelang, und dann einen Brief schicken, der aber nie ankommt. Die Frage ist eine ganz andere, möglicherweise orientiert man sich am Internet-Zugang. Nur, wenn da eine sim benutzt wurde, die ich in Cux hatte, oder mit dem Ausweis gekauft habe, scheint ein einloggen bei der PKV überhaupt möglich. Aber telefonisch habe ich dann scheinbar den Herbergsverein am Apparat, der zur PKV ja nunmal nichts weiß. Ohne eigene Nummer im Display oder mit einer anderen sim kommt erst gar keine Verbindung. Man wird sich aber endlich damit abfinden müs n, dass in cux keiner rumläuft, der mit meinem Labor viel Geld verdient und nur der bekommt dann meine Krankenversicherung. Oder was soll das.///// Im Internet wird ein interessanter Vorgang beschrieben: bis jetzt geht man immer davon aus, dass aus Sprache Taten werden können, und deswegen verbietet man Internet-Texte. Jetzt gibt es aber einen Gewaltausbruch, WEIL man eine Website verboten hat, was zudem auch nichts genützt hat. Man wird sich damit abfinden müssen, dass es Meinungsfreiheit gibt, und man auch etwas meinen darf, was die eine oder andere Person schlecht aussehen lässt. Nicht jeder kann einfach alles verbieten, damit er selber besser dasteht. Man muss dabei immer im Kopf behalten, was an Stammtiscjen, in Kantinen und auf der Straße für Meinungen herrschen. Dabei gehen viele davon aus, Meinungen beruhe auf Erziehung. Je weniger jemand erzogen und ausgebildet ist, umso mehr beruht seine Meinung aber auf Erfahrung. Und je mehr schlechte Erfahrungen es gibt, umso mehr schlechte Kommentare wird man im Internet finden. Die sind nicht alle grundsätzlich unberechtigt. Auch kommt keiner auf die Idee, einen Stammtisch zu verbieten, an dem besoffen laut herum gegrölt wird. Man neigt dazu, Meinungen auf den Alkohol zu schieben, und nüchtern ändert man diese dann wieder. Das, was sich ändert ist das anwenden der Erziehung. Man meint immer noch dasselbe, grölt aber nicht herum, und das stimmt alle zufrieden und man denkt, die Welt sei wieder in Ordnung. Es würde sich so mancher wundern, was die Mehrheit denkt, die weniger gut ausgebildet und weniger gute Erfahrungen gemacht hat. Das kommt eben darauf an, ob man in Gruppen gerät, wo man grundsätzlich freundlich aufgenommen wird, und seine Meinung äussern, austauschen und anpassen kann, ohne Schäden zu nehmen - oder ob man von vornherein missachtet, unterdrückt oder ignoriert wird, und jede Rückmeldung und Erfahrung grundsätzlich negativ ist. Es passiert dann genau das Gegenteil von dem, was früher gewirkt haben könnte. Man hat versucht, Leute zu strafen, indem man sie ignoriert, in der Absicht, allein werden sie verhungern, und in dem Glauben, aus ihrem Mini-Umfeld dringt auch nichts nach außen. Jetzt ist die Welt aber etwas größer, und es kann sein, dass noch mehr Leute der Meinung sind, das darf man nicvt, jemanden nach Lust und Laune ignorieren und Strafen, weil einem die Nase nicvt passt - und schon werden die, die über den einzelnen entschieden haben, selbst zu einer kleinen Minderheit, die in der breiten Masse angreifbar wird. Das ist eigentlich das, was neu ist. Früher grundsätzlich die Richter, werden daraus heute auch schon mal die Angeklagten. Und das passt vor allem denen nicht, die auf der Basis von wenig oder nichts glänzen wollen und das in ihrem Umfeld bisher immer geschafft haben. Je weniger wissen, umso mehr Amt half früher vielleicht, um weiter zu kommen. Heute glaubt man, das wissen kommt aus dem Internet und das amt wird geerbt. Also muss man selber gar nichts mehr können, um etwas darzustellen, was gut bezahlt wird und berechtigt, die richtige Meinung vorzugeben, der andere dann zu folgen haben. Das funktioniert nicht. Es besteht auch kein Anspruch, dass nur das gut und richtig ist, was der Mehrheit nützt, und nicht einem selber. Früher regte man sich auf, wenn der Pastor in der Kirche für spenden warb, und selber mehr verdiente als die meisten Kirchgänger. Heute ist das kein Thema mehr, weil die Zahlen bekannt sind, die andere Berufe oder Firmen mit sich bringen. Man lässt den Pastor, und guckt, ob man woanders was besseres zu hören bekommt, bei denen, die (noch) mehr Geld als der Pastor verdienen, und irgendwann sind diese Leute der Meinung, selbst ja so wenig abzubekommen, dass man die Spenden auch auf sie selber richten muss, wenn sie immer nur zugucken können, we der Kuchen an ihnen vorbei geht. Das sind alles nur noch Opfer - und keine großzügigen Spender, die sich Weihnachten von 10 eur für arme Kinder in Afrika trennen. Die merken, einige der armen Kinder sind jetzt hier - und gleichwertig. Mit 10 eur können die nix anfangen. Und das, was die brauchen, hätte man selber gern geschenkt bekommen. Und schon wandert der Blick zu anderen, die scheinbar was geschenkt bekommen, und die Leute merken, die Unterschiede sind nicht so groß, wie man dachte. Aus den edlen Spendern werden beleidigte Leberwürste. Und die Ansprüche werden größer, genau wie die Zahl derer wächst, die Ansprüche stellen, um selber wieder besser dazustehen. Nur machen die das nicht, indem man studiert und dann megr verdient, die versuchen ihre eigene Leistung mit besser verdienenden zu vergleichen. Und kommen zu dem Schluss, das habe man auch gekonnt. Und daher müsse man auch mehr bekommen bis jetzt nerven viele den eigenen Chef an, und denken, das sei der, der nichts raus rückt und finden sich damit ab. Aber es kommt die Zeit, wo man merkt, das ist umgekehrt. Die Leistung, die hier Wohlstand ermöglicht, ist nicvt viel größer als die, die alle anderen auf der Welt auch schaffen können. Und dort bezahlt man sehr viel weniger dafür, was hier billige waren ermöglicht. Deswegen merkt man es nicvt, wenn Löhne wenig steigen. Man bekommt mehr für dasselbe Geld wie früher - schafft es aber nicbt mehr, zu diesem Preis im eigenen Land zu produzieren. Das sind aber viele Arbeitsplätze, von denen man denkt, man hätte sie gern selber. Vermutlich bewegt sich ein wesentlicher Teil aller Leute auf diesem Niveau. Jeder für sich hat seinen Platz, den er für sich reklamiert, nach eigenen Maßstäben. Es gibt aber zu wenig Maßstäbe, die überregional funktionieren. Die regionalen werden lächerlich im Vergleich zu den weltweiten. Und damit wirken die, die auf diesen Plätzen sitzen, auch lächerlich. Andere Positionen sind den meisten aber kaum bekannt. Erfahrungen und Ausbildungen sind da anders, wo auch Meinungen existieren. Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass sich scheinbar Bildung und Wissen hier nicht durchsetzt, und viel mehr Interesse auf das fällt, was an den Stühlen irgendwelcher Leute sägt, oder das, was dicke Spenden und bequeme Vergünstigungen hierher bringt. Und dabei beten die Leute den Mann im Mond am, den es nicvt gibt, und trampeln ausgerechnet auf denen herum, die sie mitbringen könnten. Man liest jedenfalls mehr über Verbote als über Möglichkeiten, und bekommt subjektiv den Eindruck, bald darf man überhaupt nichts mehr sagen und machen, wo nichts irgendeiner wieder was dagegen hat. Und das man überhaupt was sagt, liegt meistens daran, dass es schon ungerechte Behandlung und schlechte Erfahrungen gibt. Wer noch keine gemacht hat, bei dem dauert es nicbt lange, und der bekommt es dann auch ab. Die Zahlen, die die Autoindustrie liefert, in Zukunft 10 Prozent weniger Autos bei nur noch 10 Prozent Arbeitsplätzen im e-Motor statt Diesel - das klingt nicvt so, als wäre man in der Lage, in Zukunft auf wissen und Entwicklungen verzichten zu können. Dabei kommen Themen vorbei wie Brennstoffzellen - haben wir an der Uni vor 30 Jahren gehabt - die einzelne Konzerne dann für relevant halten, obwohl nicht klar ist, ob sich das Konzept in den nächsten 30 Jahren durchsetzt. Bosch macht es, vw nicht. Bosch gilt aber als Zulieferer. Auch hier kehren sich die Möglichkeiten nicvt um, solange das Auto von vw verkauft wird, und dort das Geld für die Zulieferer eingesammelt wird. Aber wir haben schon früher gelästert, eigentlich fahren wir einen Bosch oder einen Conti. Aber statt da jetzt mitzuarbeiten, musste ich 10 Jahre Halle und zuletzt Unterkunft suchen, und dabei vor allem darauf achten, keinem aus eigentlich nicht relevantem sozialen Umfeld and Bein zu pinkeln. Und damit ich das auch gar nicht erst kann, würde ich mit irgendeinem Mist abgelenkt - was aber scheinbar auch nur geht, solange ich selbst Geld genug habe, ohne zu arbeiten. Wenn man das mit jedem so machen würde wie mit mir, dann würde überhaupt keiner mehr Geld verdienen. Alle hätten ihre lächerlichen Posten und ihre alberne Wichtigkeit gegen die Macht einer besseren Ausbildung verteidigt, die mehr Einkommen ermöglicht, und da ist man dann zu blöd dafür - will aber auch nicht neidisch sein müssen. Alles prima - aber die Autos werden woanders gebaut. Hier kommen die Tretroller? Und Flixbus, aber nicht wegen Öko, sondern wegen selbst verteidigter Dummheit.///Meinungen beruhen auf Ausbildung und Erfahrungen. Das Studium ist 30 Jahre her - die Erfahrungen mache ich jeden Tag. Wenigstens gab es noch ein Studium und andere Erfahrungen. Aber auch dies ist nicht veraltet oder überholt. Nur woanders. Und ohne weiteres komme ich da nicht mehr hin. Dazu hätte man da bleiben müssen, wo es einem gefiel. Aber wer ahnt denn das, dass man überall hin fahren kann - aber nicht mehr zurück, und das, was einem gefiel, woanders hin zu bekommen, ging auch nicvt. Schon bei einer Aushilfe, die von nrw hier her kam, um bei mir zu arbeiten, statt jemanden von hier einzustellen, ging das Theater los. Das sind alles kleinigkeiten, die im Grunde keinen was angehen, wen ich in meiner Firma einstelle und wen nicht. Aber auch da meinte jeder, sich einmischen zu müssen. Das geht. Das darf man. Jetzt hat man mir alles ruiniert, es selber aber trotzdem nicht bekommen - und eine Alternative gibt es auch nicht für mich. Und dann ärgert man sich über das Problem, was man sich mit mir einfängt? Man hätte mich ja nur in Ruhe lassen müssen mit dem, was ohnehin keinen was anging. Was besseres gab es jedenfalls nicvt seitdem. Jeder war aber der Meinung, was er hat, sei besser, und das müsse ich auch bekommen. Und deswegen meines sein lassen, was man dann mit Gewalt forcierte. Ich habe aber nichts bekommen. Nichtmal Geld für meine Sachwerte. Und jetzt? Wo sind die denn jetzt alle, mit den weisen Ratschlägen von damals./jetzt passiert aber es ganz merkwürdiges: immer, wenn ich versuche, aus eigener Kraft etwas Neues zu beginnen, hängt sich ein rattenschwanz von leuten dran, und tut so, als hätte ich nur wegen genau diesen Leuten Erfolg. Tatsächlich verhindern diese aber nur, dass mir etwas gelingt. Vor allem, wenn ich das nicht will, was man dabei von mir erwartet.///platt beschrieben: als man dachte, man hat mich aus der Sommerweide geekelt, und ich dachte, dann gehe ich eben nach nrw zurück. Da war das ganz anders. Man hat mich aus den Räumen geekelt, die als Kaisers Räume galten, und ging davon aus, ich würde dann noch mehr Miete für die Halle im gleichen Gebäude bezahlen, die scheinbar von der Gemeinde gemietet war. Man dachte gar nicht daran, mich nach nrw gehen zu lassen.an wollte nur meine Miete für sich, die vorher an Kaiser ging, und man dachte, ich mache das, weil ich eingesehen habe, wie schrecklich Kaiser und wie toll die anderen um mich herum sind. Ich habe ganz was anderes gedacht, was bis heute aber keinen interessiert..das fing ja schon 2010 in Kr an. 10 Jahre hatte ich gehört, ich solle doch zurück kommen. Und kaum war ich da, hieß es - “hier nicht” - später flog ich umgehend wieder raus. Wozu soll ich mir dann Gespräche antun, wenn man sowieso nicht meint, was man mir sagt (ich solle doch zurück kommen etwa, was einen auch ständig irgendwie unter Druck gesetzt oder mit schlechtem Gewissen verziert hatte). Man lernt dabei jedenfalls, auf die Meinung anderer zu pfeifen. Es kann heute jedenfalls keiner mehr behaupten, er habe nicht gewusst, was ich will ( und deswegen seine eigenen Interessen durchgesetzt). //// Es ist jetzt schon so weit, dass das Finanzamt mir scheinbar was überwiesen hat, damit ich wenigstens einen Eintrag für meine Buchhaltung habe. Habe ich gestern gesehen. ///Es gibt immer mal wieder Anspielungen. Man will nicht, das dies und das oder der oder die erwähnt werden Blabla. Aber was ich alles nicht will, interessiert seit 10 Jahren keinen. Angefangen mit komischen Mitarbeitern hat man mich 2010 geprügelt. Meine Mutter meinte, es habe alles seine Richtigkeit, ich werde schon sehen. Als mir 170.000 eur fehlten, weil ich das Geld aufbrauchen musste, fanden meine Bekannten, das sei doch privat. Nichts weiter. Das ging immer so weiter, bis ich heute nichtmal mehr eine Krankenkassen-Bescheinigung bekomme, geschweige denn einen Arzt oder Anwalt. Ist aber alles in Ordnung - sagte man, als ich überhaupt kein Geld und 43 kg abgenommen hatte deswegen. Also - was man mir sagt, das kann man getrost vergessen. Das sind Spinner, arschlöcher oder vielleicht schlimmeres, Geisteskranke - wenn die wirklich davon überzeugt sind, dass das alles richtig sei. Das ist es definitiv nicht. Mich interessiert nicht mehr, ob irgendwer von mir unbekannten oder nur scheinbar bekannten Leuten irgendwas nicht will, solange mein Leben nicht in normalen Bahnen verläuft und die richtigen Kontakte wieder herzustellen sind./ der Unterschied zu einer Sekte ist vor allem: da weiß man, wenn man Mitglied ist, und es gibt eine Strategie, der die Organisation folgt, konform oder neben der staatlichen, wo man gerade ist. Bei mir gibt es aber keine Regeln mehr, die man wie früher befolgt hätte oder nicht. Es wird irgendwas gemacht oder provoziert, dass man etwas macht, um zu überleben, und das dann in absichtlich falsch ausgelegte regelwerke eingepasst, so dass es so gerade eben noch zulässig ist. Oder anders: für mich gilt alles das, was nachteilig für mich ist, sobald es nachteilig ist. Als Beispiel, Wenn ich einen Ausweis für eine Stadt will, weil meiner abgelaufen war, und solange ich eine normale Anschrift habe, bekomme ich nichts. Aber sobald da eine obdachlosen-Unterkunft steht, droht man mit Strafen, wenn ich da keinen Ausweis beantragen will. Dieselbe Stadt, aber himmelweite Unterschiede im Quartier. Es geht nicht um einen Ausweis, es geht darum, mir so einen Stempel zu verpassen. Die Regel lautet: je mehr man mir oder meinem Image Schäden zufügen kann, umso besser. Und ich kann immer nur dagegen halten, an der Grenze zur Strafbarkeit, um diesen dreck zu vermeiden. Man regt sich in Eging scheinbar - vielleicht woanders - darüber auf, dass man mich los werden wollte, in meinem eigenen Labor rauswerfen also, mit dem Argument, ich kann das nicht, ich sei doof. Und irgendwer - vermutlich ein Gericht - hat das nicht akzeptiert, und klargestellt: etwas besseres als ein Dr.-Ing., vertiefungsrichtung Werkstofftechnik, hat Deutschland nicht für so ein Labor. Ich vermute, das ist das schlimmste, was man einem Niederbayern sagen kann, dass eine Fremde besser ist als das, was man hier gehabt hätte, und dann ist das auch noch eine Frau. Jetzt versucht man also dauernd, etwas so dazustellen, als kann jemand von hier das besser als ich. Das Problem dabei: das mag gehen, aber dann muss man mich mit 150 Anderen Mitarbeitern ersetzen, von denen jeder seinen Handgriff besser kann, etwa, weil der das, was ich gerade machen soll, um mich zu blamieren, hauptberuflich macht.. aber es muss auch erstmal was her, was die Fachkenntnisse im Werkstoffbereich überhaupt hat, um jemanden in Laborarbeiten einzuweisen, der das nicht kann und sich auch nicht aneignen kann. Mal eben. Da gibt es wohl keinen. Scheinbar beschränkt man sich daher am liebsten auf Buchhaltung und Bilanzen, weil das jeder kann - und lässt Werkstoff-Aufgaben gar nicht erst zu. Und obwohl es mir gar nicvt passt, habe ich bisher auch fachfremde Aufgaben immer noch irgendwie machen können. Auf diese Weise wurde manmich jedenfalls nicbt los../ für mich ist das natürlich amüsant, wenn ich mir vorstelle, wie ein Bataillon Bauern mit der Mistgabel vor Gericht aufkreuzt, und da quengelt, dass ich das nicht kann. Das ist ja zunächst mal meine Firma und geht keinen was an. Und dann sind die meisten selber so blöd, dass es nur so quietscyt, und auch der Nachwuchs hat das geerbt - und nicvt studiert, was der kann. Das ist im Grunde unfassbar, deswegen gegen mich vorzugehen, weil ich das in deren Augen nicvt kann, was ich mache, obwohl kaum einer davon vielleicht selber ein Studium oder einen Dr. hat. Wobei 99 Prozent der Arbeiter hier vermutlich nicvt das machen, was die gelernt haben. Das sind im wesentlichen Hilfsarbeiter. Da geht auch keiner gegen vor. Das noch am Rande erwähnt.. //// Die letzte Story dazu war dann: ich habe telefoniert, damit ein abschlepper den Wagen schonmal bei vw hin stellt. Man wollte aber den adac kostenlos dafür, was nur bedingt geht, und der Anhänger muss einen touareg laden können. Es kam dann auch ein abwchlepper, mit dem Seat von der westermeier, der an mir vorbei fuhr, als ich zu Fuß nach Eging musste. ///Für mich ist dabei immer unfassbar, wie viele Leute es als ihr Recht betrachten, Geld - für nichts - aus meinen Firmen zu bekommen, wenn sie “an der Reihe sind”, und mir zB eine Wohnung vermieten. Das ist besser als eine Losbude, wo Man erst noch ein Los kaufen muss, um vielleicht den Hauptgewinn zu bekommen. Man geht irgendwie davon aus, 2900 eur netto gibt es jeden Monat und bis in alle Ewigkeit, nur wer das Geld bekommt, hängt davon ab, wie bestimmte konstellationen gerade sind. Wo ich bin, wer dann angeblich da für mich “zuständig” sein muss, ob ich noch “versorgt” werden muss, oder selber Geld habe, und ob man es schafft, mein Gehalt zu nehmen, und trotzdem mir die Arbeit anzudrehen. Laborarbeit kommt dabei gar nicht mehr vor. Auch ist die Frage, ob zuletzt überhaupt noch einer was bekam, oder ob die alle Schlange stehen, nur, weil man glaubt, es gibt was. Kommt dann nix, darf der nächste? Arbeiten sollen sein, ausspionieren meine Notizen, beantworten meiner Mails im Namen derer, die sie eigentlich bekommen sollten, mich isolieren und schikanieren - möglicherweise Gerichtsverfahren anwenden oder durchführen ohne mein Wissen, aber auf meine Kosten - und dafür glaubt man, gibt es das Gehalt. / aus meiner Sicht hatte ich mit der sK einen Vermieter, der ein Autohaus mit Werkstatt hatte, und mein Auto kaputt stehen sah und mich ein Jahr zu Fuß zum einkaufen laufen ließ, 3 und 6 km zum nächsten Supermarkt, sofern Geld da war und nach der Pfändung versuchte man, von mir das Geld für eine Reparatur noch einzuklagen. //Theoretisch für 200 eur möglich, wollten viele Werkstätten keinen Preis nennen, und vw lag bei knapp 2000 EUR. Ich konnte nichts mehr selber, weil die sK mein Werkzeug eingesperrt hatte, und irgendwann hatte ich nichtmal mehr Geld für eine Bremsscheibe. Runter gefahren, bis es tropfte, musste ich dann den Wagen aber endgültig stehen lassen. So viel zur Zusammenarbeit mit Vermietern. Nichtmal eine bekam ich noch, nachdem es früher um 1,4 mio beschichtete teile pro Jahr ging, die Kaiser gern von Ford über mich in Auftrag bekommen hätte.///Das habe ich schon in die Klagen geschrieben. Es ist daher möglich, dass die 16.000 eur mir diesen Mist erstatten sollen. Aber man will es ja gleichzeitig von mir wegnehmen aus Dem Labor. Eine Rentenversicherung in gleicher Höhe gibt es auch - die muss ich aber nun doch nicvt auflösen. Mit anderen Worten: wenn es mein Geld war, hätte ich es wieder nicht bekommen. Man hätte nur so getan, indem ich meine Rente statt der Erstattung der Pfändung ausbezahlt bekommen hätte.////das ist jedesmal eine nullrunde für mich, was auch immer man macht, für mich gibt es immer nichts am Ende bei diesen Klagen../////Was ich nicbt weiß, aber ahne: wenn man mich aus Aushilfe raus wirft, und dann auf einmal eine Geschäftsführung und Laborarbeiten vermisst, weil ich das war und sonst keiner was gemacht hat, ob man dann einfach so eine affenkuh an meine Position gesetzt und weiter kassiert hat. Das Geld fur so eine “Geschäftsführung” kann aber nur von Sachwerten kommen, die mir gehören.////Und daraus folgerte die sK, dass meine GmbH einer anderen 2800 eur netto zu bezahlen habe, und das waren die Rechnungen, die eine Gerichtsvollzieherin weiss jeden Monat in meinen Briefkasten warf. Ich selber bekam aber auch nichts. Soweit ich es beurteilen kann, floss aber Geld, und die sK hat damit hallenkosten in der Sommerweide bezahlt. Und dieser Zahlung trauert man jetzt hinterher - man dachte, da kommt jetzt von selber Geld, jeden Monat und immer weiter, wo MAn dann asphaltieren und Halle streichen mit veranstalten kann.////Es ist klar, dass ich diese angeblichen Mitarbeiter nie zu sehen bekomme, weil ich ja keinen habe. Ich bin auch keiner, der nur 1000 eur in 2011 verdient hat, weil das mein Konto war. Es geht nur darum, dass die Frage war, wie viel Gehalt bekam ich dann insgesamt, mit welcher Lohnsteuer. Ich habe auch keine Sozialversicherungspflicht. Die Sozialabgaben wollte man ja auch noch. Es war nur bei der Postbank erforderlich, regelmäßige zahlungseingange wie bei einem gehaltkonto zu haben, sonst griff das Sonderangebot nicvt. Das ist alles.//man hat mich dann scheinbar für die Aushilfe für 1000 eur gehalten, und mein Geld als das von jemand anders deklariert.. besuchen? Eben nicht. Da plästert was übers Radio, “man hätte auch in ihr Büro kommen können. Es geht um komische Zettel in meinem Briefkasten, die über Jahre von einer Gerichtsvollzieherin kamen, und immer war was. Mal hatte man keine GmbH gefunden, dann dies, dann das. Es wurde jedenfalls nie was gepfändet. Ein Problem war es aber, dass ich eine der Rechnungen einfach mal bezahlt hatte. 2700 eur etwa. Dann war das Labor zu. Kölbl 2 fühlte sich ausreichend befugt. Aber erst 2 Jahre später gab es mal eine Frau weiss persönlich. Es gab nur eine Situation, wo ich eben zwei Termine hatte, gleichzeitig - wo ich wegen einer vermigenserklarung Inn eIn Büro nach rudert Ing kommen sollte. Ich hatte angerufen, was das ist und wieso. Dann mit dem Steuerberater telefoniert und seitdem in ruderting nie wieder jemanden erreicht, bis dann 2019 eine Frau Weiß auftauchte und mich aus der Wohnung warf und meine Kfz-Briefe wegnahm. Ich bin aber zu 100 Prozent sicher, dass ist nicht die, mit der ich telefoniert hatte.///jedenfalls kann ich jetzt zu dem Frisör scheinbar auch nicvt megr, wo ich 10 Jahre war, weil die auch auftauchtenund mir auch noch an den Haaren herum schnippeln wollte. So viel zu dem Thema, ich haette ja ins Büro nach ruderting kommen können. Ich habe stattdessen vermutet, da hat sich eine auf mein Konto bei der Post gesetzt, wo ich mir selber Geld überwiesen hatte, als es Zinsen im Angebot gab, eigentlich nur für das Gehalt. Das war natürlich nur Geld von mir an mich. Gehalt ist relativ, wenn mir die Firma gehört. Es gab da keinen Mitarbeiter neben mir. Für den schien sich diese Frau Weiß aber zu halten. Da war das aber schon Jahre her, das Sonderangebot. Als die Zinsen so hoch waren./////Es ist nach wie vor so, dass die PKV sich weigert, angeblich, diese Bescheinigung zu schicken, während das Finanzamt scheinbar jetzt was in Elster eingestellt hat (wie üblich). Aber nur mit dem Zusatz, es gelten nur die Originale. Wenn man die dann 5 mal ausdruckt, hat die auch jeder. Allerdings wird so etwas tatsächlich meistens bei mir geklaut. Man weiß aber nie, ob und wo ich es habe. Das scheint dann der Grund zu sein, warum man denkt, die Firmen gibt es nicht mehr?///bei der PKV war das letztes Jahr so, dass man übers Radio kommentierte, ob mein Schreiben nun vergleichbar oder genauso gut war wie das, was eine andere (damals eine der vielen Frau WEiss) was schickt. Man fand, das sei dann ein Konkurrenzkampf, und war beleidigt, als eine Frau Weiß überflüssig war. Man sollte annehmen, dass ein Dr.-Ing. Eine Bescheinigung anfordern kann. So schwer ist das nicht. Ich kann mir jetzt aber schon wieder denken, warum bei mir nichts ankommt. Damit man unbedingt so eine Frau Weiß braucht, die dann teuer bezahlt werden will? Geld gibts nich, von mir jedenfalls nicht.//dazu kommt ja noch, dass man mir dauernd jemanden vorspielt, der das sein soll - ohne dass man den je trifft, ein bekannter etwa, zuletzt vor 30 Jahren gesehen. Und der fliegt dann auch regelmäßig raus und angeblich ist es dann ein anderer. Nun habe ich aber sämtliche Postfächer gekündigt, die man mir schon Jahre oder Monate zuvor gekündigt hat. So einfach sollte es da jetzt keinen mehr geben, “ der das sein soll”. Was sich herum spricht - es sind keineswegs bekannte, sondern Konkurrenz, die versucht, meine Maschinen zu kaufen, was hier herum rennt. Konkret Aalen. Man weiß genau, dass ich vermutlich Bochum bevorzugt hätte - was dann aber auch seit Jahren unangenehm bis unmöglich gemacht wurde, da was hin zu bekommen. Dabei war damals gar nicvt an verkaufen, sondern nur umziehen gedacht, während Aalen schonmal das Labor doppelt so groß baute. Müssen das unbedingt meine Geräte sein - kann sich keiner selber was kaufen, was nicht von mir ist? Fünf Jahre Ist das her, und das affentheater ist genau dasselbe wie damals. Ich weiß nicht, wo meine Geräte sind, von daher lohnt es auch nicvt, sich bei mir einzuschleimen.von mir bekommt man sie nicvt.. dasselbe für den, der angeblich zu Atlas gehörte. Das ist auch ein Labor. Da hatte ich in Berlin bei einem zufälligen Treffen keine Lust für eine Zusammenarbeit, die man da ansprach - was dann zur Folge hatte, mir mir mit so einem “Mitarbeiter” noch jahrelang hinterher zu rennen. Allerdings ohne jeden fachlichen Bezug. Das entspricht in etwa denn blonden bei der sK, wo einmal nicvt klar war, ist das jetzt Kölbl, Klössinger oder doch Pohl vielleicht? Der, wo es die Handschrift in meinem Ordner gab.///dann gab es noch die, die kurz nach dem ersten affentheater unbedingt meine Aufträge in Vertretung wollten, und “zufällig” auch gerade mit neuen Laboren angefangen hatten. Die sind jetzt aber auch schonn10 Jahre alt. Das kenne ich alles - die Leute kannte ich aber nicvt. Es schien so, als seien diese von Bosch ausgesucht, und mir geschickt. Heute sehe ich das anders. Irgendwer muss meine Kunden bei Bosch belatschert haben, den Zirkus mitzumachen. Was einigen schon nach 3 Wochen auf den Keks ging. Dazu zählte auch die “Übernahme” von Aufträgen, die ich direkt für edscha zB nicht machen wollte. Bei Bosch konnte ich das, was sich nicvt lohnt, nicvt ablehnen, ohne andere Aufträge zu gefährden. Edscha habe ich (oder edscha mich) über Opel Rüsselsheim empfohlen bekommen. Da sollte es auch so eine 2000 l Korrosionskammer gegeben haben. Ich bin nicht sicher, ob man mir später genau diese gebraucht verkauft hat. Es hieß damals, bei mir liefen “Mitarbeiter von edscha” herum. Davon weiß ich nichts. Alles noch 2010. In Cux hat sich dann aber einer zu Wort gemeldet, 2019 - der 2010 Schon der Meinung war, ich sei als Geschäftsführerin falsch, weil ich “ immer weg liefe”, er sei bei Mir “mal dabei gewesen”. Das klang wie Rapport in Stuttgart. Aber der war Mitarbeiter bei Bosch im Labor - nicht bei einer Bank. Und müsste jetzt lange in Rente sein. Zuletzt 2010 in Fürstenstein zum Essen dabei. Aber das Lokal hat inzwischen den Besitzer gewechselt.///das war der Besuch, wo ich stutzig wurde, und nicht sicher war - ist das derselbe wie der, den ich in Stuttgart getroffen habe??///und kurz danach war es ja auch vorbei mit dem Arbeiten. Der Sprachgebrauch findet sich heute bei Caritas und Jobcenter wieder. Etwa “wir nehmen die jetzt”. Oder “meine Frau hat den angeschleppt (die Rede war von einem Hund). Wir haben den genommen, obwohl er etwas schwierig ist.” Danach folgten reihenweise Anspielungen - dass man mich meinte, war anzunehmen. Aber unlogisch. “Wir fahren jetzt nur noch da hin in Urlaub, wo wir den mitnehmen können”, das trifft jeden Hundebesitzer wirklich mal. Dass man mir dann überall hinterher rannte, wusste ich noch nicht. /heute scheinen sich eben insolvenzverwalter oder Anwälte um die Pleiten von Mandanten zu reißen (oder eben nicht)./damals war aber gar nichts pleite./////Da war zb ein Gespräch in Cux, wo jemand meine “DU warst in der Wohnung?” - und in Folge ein anderer “oh. Das ist DAS.” Jetzt geht es immer um DAS. Auch beim Jobcenter in Passau (ich hätte mir wohl alle Mühe gegeben, DAS abzusichern bedeutet scheinbar, ich war blöd genug, mein ganzes Geld immer wieder in dieses Labor zu stecken. Das man offiziell glaubt, DAS Labor gibt es nicht, muss ich immer für “DAS” herhalten. Am besten finde ich ja dabei, dass man 9 Jahre braucht, um ein DAS irgendwem zuzuordnen, obwohl man sich damit mindestens genauso lange schon befasst hat. Jeder wusste, was DAS ist, aber nicht, wer ich bin. Ich weiß immer noch nicvt genau, was DAS nun sein soll, aber dass man es irgendwie fürchtet und gleichzeitig versucht, ES auszunehmen.) eine Alternative Interpretation bezeichnet damit die Betreuung vor Gericht - was zu der kuriosen Situation führt, dass man mich als mein eigener Betreuer eingesetzt hat, würde man den Gerüchten folgen. In Passau glaubt man, in Cux sei einer für mich zuständig, und wenn ich in Cux bin, ruft man bei Mir an, als müsse ich mich um “das da unten“ kümmern, sprich irgendwas bezahlen. Nur ganz wenige haben kapiert - das sind keine zwei. Es gibt zwar zwei Firmen, aber nur einen „Mitarbeiter“ für beide. Ich. Das war so ähnlich, das kapiert auch keiner, wie: wenn man zweimal Miete will, dann überwiegt die Gier, nicht der Verstand. Und man sucht die zweite „Mieterin“ noch immer.. scheinbar führt das dann aber dazu, einmal Krankenkasse und einmal Wohnung zu streichen, und dabei trifft es aber wieder mich scheinbar. Das kommt daher, dass ich immer selbst bezahlt habe, obwohl ich Sozialhilfe hätte bekommen können. Das liegt an der möglichen Trennung in privat und zwei Firmen. Ohne Zugriff auf meine Firmen hätte ich schon länger privat nichts, oder umgekehrt, meine Firmen wären früher leer gewesen. Möglicherweise hat dann ein andere meinen „ privaten Sozialhilfe-Teil“ genommen. Und jetzt sind es zwei, die was wollen. Bei mir weiß man aber, hat selber Geld genug. Also streicht man meines. Hat aber Eben nicht mehr Geld....der andere hat jetzt ausgedient und ich brauche „mein Geld“ selber ..so ähnlich wird das sein..////Außerdem spricht man immer nurvon “das”, “es” oder”der (Typ)., wenn man mich meint. Soviel zu einer Position und einer würdevollen Besetzung, die man sich für die Zukunft vorgestellt hat. Ich bin kein “er”. Nicht einmal diese “Würde” hatte man für mich übrig, mich mit dem richtigen Geschlecht zu bezeichnen. Geschweige denn mit der richtigen Anrede, inklusive akademischem Grad, es sei denn, man will was.//Scheinbar kapieren welche nicht, dass ich nicbt Teil von deren Firma bin, und man aus einer anderen für mich was rausklagt, sondern bei mir selber. Und da ist nix mehr (deswegen).//Wenn ich das richtig sehe, ist das “Problem” derzeit eine vermogenserklarung, wo nur direkt zugängliches Vermögen drin stand, und nicht auch noch mein Labor, was mir aber auch gehören müsste. Und das veranlasst jetzt welche, entweder Knast für unbezahlte Rechnungen oder Knast für falsche Angaben zum Vermögen verteilen zu wollen. Theoretisch ginge das schon seit Ende 2017, aber so einfach ist das gar nicht. Rechnungen konnte ich mit Sachwerten locker bezahlen - aber das wiederum führt dazu, dass man immer weiter Geld von mir will und gar nicht daran denkt, mir Reste meiner Sachwerte zu lassen. Und dabei kommt man dann auf solche Ideen wie “und Diesel hat es auch noch verbraucht - ob man da nicht noch was holen kann. 150.000 EUR Fahrzeugkosten. Übrigens initiiert durch meinen eigenen Zettel, wo ich ausgerechnet hatte, was so ein Auto im Laufe seiner 350.000 km kostet. Der Zettel war bei den Unterlagen für den Steuerberater in Wachtendonk, angeblich. Soweit ich mich erinnere, war der Zettel aber im Safe in meiner Wohnung. Da stand auch was zu Pacht. Erst viel später eingescannt.//man fand das herum scheuchen übrigens sinnvoll, weil pro Liter Diesel der größte Teil steuern sind. Und da standen bei mir damals noch welche aus. Und vor allem - was waren das für Fahrten. 90 Prozent suche nach Standort und Halle, veranlasst durch scheinbar falsche immobilienanzeigen. Wenn ich das mit heutigen mitteln machen müsste. Würde man mich vermutlich auf einen lkw setzen, der sowieso da hin fährt, und dafür noch Gekd nehmen.///Im Grunde ist es so, dass ich zuerst alle Laborgeräte bezahlt habe, 2012 war das fertig, dann meinen touareg, dann wollte man mir gar nichts mehr bezahlen, also alles von Ersparnissen, und das soll ich jetzt auch noch zurück zahlen, wenn ich schon mit privatem Geld dienstliche Kosten bezahlt habe. Das ist sehr phantasievoll, was man da gern hätte, aber ich denke nicht daran, noch mehr zu bezahlen als mit meinem Gesamten Geld, meinen gesamten Sachwerten und 20 Jahren meines lebens, die letzten 10 ausgesprochen qualvoll, die ersten 10 ungewöhnlich arbeitsreich.///Es gibt wieder Anspielungen - dageld fürs Tanken will man auch zurück. Wenn ich 3000 eur netto bekommen sollte und davon 1600 eur Miete und 1000 eur Fahrtkosten selbst bezahlen soll, was genau soll denn dann mein Einkommen sein, bei immerhin 250.000 eur Umsatz damals.? Als Dr.-Ing. Und Geschäftsführer mit eigenem Labor. Soll ich noch was bezahlen dafür, dass ich 120 h pro Woche arbeiten durfte. Oder wie denkt man sich das. Selbstständig geht davon noch 750 eur Krankenkasse weg. Und komischerweise hat man nichtmal was davon, und kommt nie über 1700 eur Selbstbeteiligung. So langsam reicht es doch mit dem affentheater.//In Eging läuft der junge Schäferhund nachts allein herum, der heute Nachmittag noch an der Leine spazieren war, irgendwie war der enttäuscht, das ich das falsche Herrchen war, als der auf uns zulief. Weil ich dachte, das ist ein Fuchs, der auch immer nachts hier herum läuft, bin ich auch schnell weg. Der Hund ist bestimmt ausgerissen, schien aber den Weg zu kennen. Falls der morgen Nachmittag noch immer allein streunt, wird der wahrscheinlich meinem Hund hinterher rennen. Dann hätte man ihn wieder. ///zwei Gerüchte gab es noch, ein altes: man hätte mich in oppum mal gefragt, ob ich die Kaution noch bezahlen kann. Da hatte ich noch Hunderttausende. Gemeint war aber nicht Mietkaution, Sondern eine, die verhindert, dass jemand - andeutungsweise Kaiser - in den Knast wandert 2010, angeblich.. / gleichzeitig soll sich die Telis meine Bilanz mit 300.000 eur Laborgeräten unter den Nagel gerissen haben, und damit schuldenfrei das Gebäude verlassen haben, auch wenn die Maschinen physisch noch da waren. Das war mein Zeug. Und mein Geld. Und ebenfalls gleichzeitig tauchte eben Buderus auf dem AnkreuzFormular auf, obwohl Buderus noch nie damit zu tun hatte vorher. Ich hatte schon 7 Jahre damit gearbeitet. ///das deutet an, dass dies die erste “Firma” war, die jemand von meinem Labor mitsamt meiner Bilanz abgezweigt hat, so dass bis heute welche glauben, mit mir immer nur die Kopie zu bekommen. Tatsächlich ist das anders: Kaiser hatte zwar seine Laborgeräte zuerst, mit denen man auch die Bremsen hatte untersuchen können. Meines Wissens haben Kaisers Geräte aber noch nie gearbeitet. Das war ich, mit meinen eigenen Maschinen. Es spricht auch überhaupt nichts dagegen, wenn ein Kunde sich entscheidet, mir weniger Aufträge zu geben. Oder keine, aber das war gar nictt vorgesehen. Aber mich dann halb tot prügeln und nie wieder irgendeinen Auftrag für einen anderen der damals 300 Kontakte mit 100 aktiven Kunden machen zu lassen, das geht einfach zu weit. Dass der Kunde an Krebs gestorben sei, glaube ich auch nicht. Allerdings hat ein Anruf im Werk so etwas ähnliches bestätigt, wenn ich das Werk gesprochen habe, und keine Weiterleitung. Auch sind solche Arbeiten ja nicht zwangsläufig an eine Person gebunden. Auch Einkäufer haben gewusst, wer ich war, oder Vorgesetzte. Und es gab tatsächlich noch eine Anfrage - 2012 vielleicht, was aber nicht ging, wegen Umzug vermutlich. /das weiter fragen hat noch eine ganz andere Erklärung geliefert: Kaiser habe mein Labor schon 2008 an die Telis verkauft, weil da nie was übrig blieb und es sich scheinbar nicht lohnte. Von den ganzen Konten mit damals rund einer halben Million eur wusste der gar nichts. (Und ich nichts von einer Beteiligung von Kaiser, mal So nebenbei gesagt). Das kam Dann erst raus, als man mich zwang, alles zur Hausbank zu überweisen - und da habe Kaiser sich natürlich geärgert, und die Telis versuchsweise mein Geld quasi geschenkt einsacken wollen, ohne was dafür getan zu haben. (Und mein privates gleich mit?) Und daran haben dann andere die Leute gehindert, indem die GmbH mit quasi als Mitarbeiter weiter führen musste, ohne dass Mann wusste, dass ich das immer noch war, damit ich mein Geld wenigstens als eine Art Gehalt aufbrauchen kann. Sonst hätte man es mir 2008 weggenommen. Es ist die Frage, ob das ein gutes Geschäft war - damals hätte ich noch gute Chancen in der Industrie gehabt und verdient, mindestens das doppelte. Aber es ist schon erstaunlich, dass immer wieder immer noch was neues raus kommt, obwohl ich seit 2010 danach frage. Das einzige, was ich gesehen habe, waren Einträge in der Bilanz bei der Kaiser GmbH, die darauf schließen lassen, dass da ähnlich mit privaten und GmbH-Geldern gemischt und gehandelt wurde wie bei mir. Wer da wem Was schuldet, ist aber egal, wenn einem sowieso alles gehört. Das Phänomen ist nur, dass meine Bilanz, die immerhin zuerst da war, genau dieselben zahlen aufwies. Man könnte also vermuten, die Kaiser GmbH hat Kaiser die Einzelfirma abgekauft, obwohl das meine war. Da steht “Haftung übernommen” fur x EUR. In der Buchhaltung sprach man aber von “und die Einzelfirma”. Entweder haben die meine Firmen-Konstruktion nachgeäfft, oder wirklich meine Firma als ihre betrachtet. Und der absolute Knüller kam dann gestern. Man hat meine Firma dazu benutzt, Kaiser bei mir wieder einzustellen, damit er in seiner Firma weiter arbeiten kann. Sagte man angeblich. Was aus irgendwelchen Gründen sonst nicht ging. (Oft reicht es, 65 zu werden.) Und da ist es natürlich doof, wenn ich mitsamt meiner Firma, aber ohne Kaiser wegziehen würde. Und deswegen soll mein Labor zwingend, aber ohne mein Wissen an der GmbH kleben, bzw. Geklebt haben. Was nach Insolvenz und Verkauf der Kaiser GmbH, aber nicvt von meinem Labor, aber schwierig sein dürfte./und da hat man die geniale Idee gehabt, mir das Labor zu verkaufen. Aber es war ja schon meines. Und was war dann mit der Telis? Gehört mein Labor bald jedem - parallel? ////wenn das so gewesen wäre, hätte aber eine einfache Frage gereicht - statt 15 Jahre Affenzirkus. Wenn man da denselben “Kaiser” meint.///Die Systematik dahinter ist einfach - es wird eine Art Monokultur erzwungen. Entweder nur arbeiten, oder überhaupt nicht arbeiten und Geld ausgeben, dann aber gleich alles, was man je hatte. Es gibt entweder Wohnung oder essen - oder versuchsweise jetzt essen oder heizen, oder man kann fünf Jahre nur im Labor sein, die Privatwohnung sieht man kaum, dafür kommen dann fünf Jahre, wo man nur noch in der Wohnung steckt. Zeitlich fast immer wie abgezählt. Wirklich Zufall oder Einbildung ist das nicht. Man versucht, mich auf bestimmte Dinge oder Personen zu fokussieren, andere sind dann ausgeschlossen, da “darf” man nicht. Man sagt mir zwar immer, ich solle “nach vorn sehen”. Gemeint ist aber scheinbar, endlich das machen, was man immer schon von mir wollte. Sonst geht nichts weiter. Das will ich aber nun mal nicht. Was anderes bekomme ich aber nicbt. Es gibt nur die Alternative: das oder gar nichts, und das nichtmal mit offenen Karten scheinbar. Das Problem dabei ist auch, man erweckt zumindest den Eindruck, wenn ich nicvt machen will, was man sich denkt, dann ruiniert man andere gleich mit, die sich für mich eingesetzt haben - so dass sich da auf Dauer auch keiner mehr findet. Deswegen gucke ich mir schon an, wer in meinem Umfeld zufällig krank ist, wenn bei mir die Miete ausbleibt etwa. Aber machen kann man nichts, wenn keiner was sagt. Es scheint jedenfalls oft vorzukommen, dass Personen halb tot herum laufen, und mit kaputten Zähnen, die eigentlich Geld genug haben sollten. Man sieht ja jetzt bei mir, wie das geht.////Da eiert das ganze jetzt schon 10 jahre drum herum, egal, was ich versucht habe - man hat es mir jedesmal kaputt gemacht bis alles so war wie immer. Und beim Herbergsverein sprach man auch so darüber, als warte man nur drauf - statt irgenwas voran zu bringen etwa. //man betrachtet meine ganzen versuche, hier weg zu ziehen - mit Eigentum - wie ein Urlaub, und meckert, wenn er zu lange dauert, und zuletzt durfte ich gar nichts anderes mehr sagen, als dass ich Urlauber oder bekannte sei. Beides stimmte aber nicht. Es nützt auch nichts, wenn mir dann die ganze meute hinterher rennt, und mich woanders auch nicbt in Ruhe lässt, was ja das eigentliche Problem ist. /man kapiert aber langsam, ganz unbeschadet kommt keiner dabei weg - mindestens kommt kein Geld mehr bei mir raus. Von daher ist es viel weniger geworden mit der nerverei - zumindest, solange ich nicht arbeite.///Diese Dinge zeichneten sich 2010 ja schon längst ab. Da hatte ich zwar noch sehr viel Geld - aber ein ähnlich beschissenes Leben, und bis heute wirkt das so, als sei das auch genau die Absicht. Und ich kann mich zu 99 Prozent meiner Zeit damitv befassen, das zu ändern, was zwar anders, aber nie besser wurde - und seit 2010 geht überhaupt nix..//Auch dabei bezweifle ich, dass die alle do ein Münchhausen - Stellvertreter Syndrom haben. Da geht es vermutlich nur um Geld und Ansehen und Teppiche, unter die der ganze Mist gekehrt werden soll.///Das Prinzip ist grundsätzlich meist so, jemand nervt an mir rum, und dann wird so getan, als sei das der und der. Das stimmt selten. Es besteht aber die Option, dass sich aktuell „Machtverhältnusse“ wiederholen, die früher als „nicht geklappt“ beendet wurden, etwa, weil ich auszog statt eine Lehre zu machen und Geld zu Hause abgeben wie andere Kinder, hat mein Studium auch noch was gekostet. Ich habe quasi 40 Jahre gemacht, was ich wollte, und war immer erfolgreich. Und jetzt scheint es so, als würden sich dieselben Petsonen wie damals einmischen, und endlich ihre Chance nutzen, ihren Willen durchsetzen zu können. Aber jetzt bin ich keine 13 mehr. Auch geht dieser Schockzustand von 2010 ja mal vorbei, mehr oder weniger, aber das will man scheinbar gar nicht. Zumindest will es keiner wahr haben, dass ich ganz normal arbeiten könnte. Aber allein der Versuch führt grundsätzlich dazu, dass man wieder anfängt, mir auf den Sack zu gehen den ganzen Tag.//gehe ich dann nicht mehr and Telefon, dann heißt es „nicht ansprechbar“. Würde ich, gäbe es nur Theater.///Da vermischt jetzt wieder wer alles mögliche. Es geht dabei um Eine durch ein Amtsgericht festgesetzte Betreuung, wo Meine Mutter damals dachte, mir so etwas verpassen zu müssen - was dann in Cux scheinbar der Grund war, warum man dachte, ich könnte weder selber einkaufen noch alleine essen. Tatsächlich darf das Amtsgericht das nicvt gegen den Willen einer Person. Und ich habe nach dem Termin Aicha sofort ein Schreiben erhalten, dass da nichts gemacht wird. Die Symptome waren aber anders. Und zwar in der Form, dass man überall die Westermeier im Blick hatte, aber dachte, es ginge um mich. Wenn ich dann ordnerweise Gerichtsverfahren hatte, wo es auch um mich ging, oder im Schadenersatz, dann ging es auf einmal immer darum, dass diese blöde Kuh etwas bezahlt bekommt, bekommt, oder nur ausreichend bedauert wird. Aber das als Inhaberin des (meines) Labors. Ich musste alles machen, alles bezahlen, kam aber gar nicht mehr vor. Ein Problem ist das bis heute bei meiner Krankenversicherung, wo ich irgendwie nichts bekomme seit Jahren, und da ist es eben so, dass im Account ein Betreuer steht, aber nicht im Sinne des Amtsgerichts für eine Entmündigung, sondern nur für die Krankenversicherung. Jetzt vermischt man das aber dauernd. Wer jetzt wen meint und In welcher Funktion eigentlich, das ist gar nicbt mehr klar. Ab und zu werden dann ganze Accounts gesperrt und man erreicht da keinen mehr, dann kommen gleich fünf Berater auf einmal, wollen aber eine jüngere. Das gab es 2013 beim Strom ablesen schon. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich zweimal bezahlt habe, und das seit Jahren ist dabei höher als die, überhaupt nicht versichert zu sein. Weil das strafbar ist, gibt es auch noch dauernd Ärger, bei denen, die das glauben oder sogar nachzuweisen versuchen.das Prinzip, nichts machen zu können, aber auch gar nichts, das ist aber nicht Sache der PKV, das muss auf der Gemeinheit der Gegend beruhen. Und weil das so penetrant und schwierig ist, habe ich vermutet, das ist doch etwas mit mehr Einfluss, wie zb ein Gericht, nur sagt man es mir nicht. Es gibt daneben auch die Vermutung, das ist meine Mutter, mit oder ohne Hilfe des Gerichts, weil der Name gleich ist, und deswegen vieles ohne mich möglich ist, was mit fremden Namen nicht ginge. Nichts zu berichten bezieht sich aber nicht auf das Kasperletheater in der Sommerweide. Das hättest es Ursache darin, dass man wusste, wen ich als Betreuer genannt hätte, und angeblich habe man ablehnen wollen, weil das jede Firma ruiniert, sobald sich die Presse einmischt. Meistens habe ich das aber selber in der Hand gehabt, ob und was davon bei der Presse ankommt. Vorsichtshalber habe ich die Firma nie erwähnt, obwohl es einzelne Punkte gab, wo man aufeinander traf, theoretisch oder in blöden Anspielungen. Weil auch das schon 20 Jahre her ist, müsste ich heute in eur Zeitung gucken, wenn ich wissen will, wie die Personen aussehen. Aber selbst dabei werden dauernd falsche Fotos veröffentlicht scheinbar. Es hat sich jedenfalls bewährt, mit falschen Namen, die ich genannt bekomne, einfach weiter zu arbeiten - denn im Zweifel weiß derjenige ja, dass er gemeint ist. In welcher Funktion eigentlich, und mit wem man wirklich zu tun hat, das ist nicht immer klar, aber es bleibt einem auch nichts anderes übrig, wenn es nur eine Möglichkeit gibt, oder alternativ überall herum zu fragen, und dann denkt jeder, er sei zuständig, oder keiner. Während andere mich immer wieder da hin verweisen, wo man eben nicht zuständig ist. Die wissen dann auch nicht mehr, ob das jetzt die weszermeier oder mich betrifft, oder eine ganz andere. Kölbl 2 sucht vermutlich immer noch nach „der Richtigen“. Einer von den Kölbls soll Pastor sein. Was will der denn damit, wenn er seine „richtige“ endlich hat - ohne zu kapieren, dass ich das war, die den Umsatz im Labor verdient hätte. Heiraten kann der die jedenfalls nicht. Es kommt dabei leicht missverständlich durch, dass Sicht mehrere für den zuständigen Betreuer halten. Deswegen mache ich mich oft darüber lustig, das ist in etwa so, als wenn ein Wellensittich den Job hätte, wenn derjenige anfängt, für mich einkaufen zu wollen etwa. Das ist sowas von neben der Spur, wenn man mich einerseits die ganzen Klagen und verfahren bearbeiten lässt, und mir andererseits jede Fähigkeit abspricht, auch nur einkaufen zu gehen. Das Problem war nicht die Fähigkeit, sondern das fehlende Geld. Ich bekam ja nirgendwo mehr was. Es hätte gereicht, wenn man MIR meine Schreiben beantwortet. Die hatte ich ja schon fast ein Jahr vorher verteilt, mit dem Hinweis, es kann sein, dass das Geld ausgeht, was dann? Statt zu reagieren, hat man am Ende des Geldes aber noch ein paar Monate auf Kredit abgebucht. Was mit meinen Sachwerten ist, weiß ich bis heute nicht. Auch Schreiben an die Bank wegen Verpfändung oder Kredit hatte ich schon im Sommer vorher (2017) verschickt. Man hat alles ignoriert. Was dann ausgerechnet so eine witzfigur soll, die bei mir Türen klaut und sonst nichts, das weiß ich nicht. Ursprünglich war an Personen wie Kaiser, ein Professor in Bochum, Manager oder Geschäftsleute gedacht. Aber man dachte, man müsse mich mit einem Löffel füttern, wörtlich, nicht nur symbolisch „füttern“, und das kann dann auch einer von der Seelsorge - oder ähnlich engagiertes, was sich damit aber bis zu 4000 eur pro Monat hätte an Land ziehen wollen. Realistisch sind Bus zu 1000 eur pro Firma und Monat. Das hätte man sich bei mir einfach genommen. Doppelt. So weit wie ich es weiß, gab es aber am Ende überhaupt nix, was wiederum für Verwirrung sorgte. Also muss ja irgendwer zumindest versucht haben, was zu machen in der Richtung. Völlig überflüssig - oder eben wirkungslos bis extrem nachteilig. Und so geheim, dass 9 Jahre praktisch keiner mit mir sprach. In cux war das anstrengend, auf einmal dauernd irgenwelche Gespräche zu führen oder anhören zu müssen, die tendentiell auch oft in die falsche Richtung zielten - jedenfalls hätte man lieber etwas anderes von mir gehört, Labor zu sagen war fast schon verboten an Ende. Aber darum geht es ja die ganzen Jahre. Man hat dort irgendwie gehofft, das interessiert mich nicht und sei übrig bis zu verschenken, und war entsetzt, dass ich selber damit arbeiten will. Das war dann oft der Grund, das ganze Gespräch zu beenden - wie fast immer, wenn ich die mir zugedachten milden Gaben so nicht wollte. Tafel oder kleiderkammer etwa. Mit dieser Art von Liebesentzug dachte man vielleicht, sein Ziel bei mir zu erreichen irgendwie, aber es funktionierte natürlich nicht, wenn ich vorher auch schon 9 Jahre fast isoliert war. Nach zwei Wochen hat man jedenfalls kapiert, natürlich gehe ich allein einkaufen, mit noch so wenig Geld, und egal, ob mich jemand sieht. Da kannte mich ja sowieso keiner. Aber es kamen reihenweise welche von anderswo und weither angelaufen, um zu gucken. Nur selten hat einer was gesagt wie „spinnst Du, Du warst doch schon bei der Polizei. Was auch immer das bedeuten mag. Für mich ist das Problem, nach so langer Zeit auch Bekannte nicht immer eindeutig zu erkennen, weil man oft welche nahm, die nur so ähnlich aussehen. Also sagte man besser nichts, dann war auch nichts falsch, wenn man wen auf der Straße traf. Besuche auf Anforderung quasi fanden nie statt, es kam einfach keiner. Und es wollte auch keiner, dass ich da hin fahre. Und das, was ich dann als Alternative bekam, statt der eigenen Bekannten, das passte mir aber nicht. Also gab es keine Kontakte mehr, abgesehen von denen in cux, wo ich untergebracht oder in den Kneipen war. Der Affenzirkus dauert ja jetzt schon ein Viertel meines Lebens etwa, deswegen ist das nicht weiter wichtig. Aber man gibt ja keine Ruhe und versucht immer weiter, mein Leben einzuschränken oder unmöglich zu machen. Und das geht einfach nicht, auch gesetzlich ist das so nicht zulässig, wie man es versucht hat.//aus dieser Sicht ist eine Betreuung im Sinne einer Entmündigung dann ja nur ein Mittel zum Zweck, mir das Leben zu ruinieren - und keine Hilfe. Und dass das keiner will, in dem Zusammenhang als Betreuuer genannt werden - dass kann ich mir vorstellen.///man kann bei den meisten aber auch davon ausgehen, sollte ich ein persönliches Wort raus bekommen, statt einfach nur irgendwas bestellen und bezahlen etwa, dann werden die pampig oder rufen die eher die Polizei als sich mit mir zu unterhalten. Was das soll, weiß ich nicht, aber einen Knall hatten die meisten hier immer schon./// /Statt irgendwem anders, der aber auch nur meine Schreiben als Vorlage nahm und die Antwort dann für mich zurecht kopiert hat, wenn ich Glück hatte, oder gar nichts weiter geleitet hat. ////Heute läuft das so, dass immer dann, wenn man glaubt, mir gefällt eine Firma, dann tut man so, als seien das doch die, die mich in meinen Labor einstellen würden oder da eingestellt haben - aber das Geld für meine „Stelle“ kommt immer nur von mir, oder gar nicht. Das ist das Problem./////So andere Beispiele wären Fmea. Da steht dann - wenn gerät nicht geht, gucken ob Stecker eingesteckt. So dinger sollten wir auch schreiben, mit Risiko-Bewertung und allem möglichen, wo man sich verarscht vorkommt, je nach Niveau. Auch, wenn dann ein Manager kommt, einem auf die Schulter klopft und von „very good Job“ redet - damit verwirrt man einen Dr.-Ing., lobt ihn aber nicht wirklich, weil man nie weiß, ist das jetzt Ironie oder ist der so doof und meint das ernst. Und dann kommt noch einer, der von Geheimhaltung faselt und was wäre, wenn die Konkurrenz dieses Papier in die Finger bekommt. Das ist doch nicht zu fassen - man kommt von der Spitze der Werkstoff-Forschung mit 7000er Gehalt in die Industrie, und dann das. Im Konzern. Im Mittelstand weiß kaum einer, was fmea überhaupt ist. Dort ist man sich aber stets im Voraus sicher, dass man es auch nicht braucht. Für wen soll es denn dann sein, fragt man sich so...wenn es nie dazu kommt, wirklich relevante Fragen da rein schreiben und bearbeiten zu können, sondern immer nur Alibi-mäßig so ein Mist, damit nicht gar nichts da steht. Was ich für aber durchaus durchgesetzt habe, dass ich in meinem Job nicht 95 Prozent meiner Zeit damit verbringen musste - sehr zum Ärger des damaligen QS-Beauftragten, der es den Mitarbeitern sagen sollte, dass das bei Visteon jetzt so gemacht wird - ohne deren Chef zu sein, musste ich am Ende nicht. Das gab es auch da, aber es lief nie darauf hinaus, dass man jemanden zu etwas gezwungen oder lahm gelegt hat, wenn der etwas gar nicht oder anders gemacht hat. Zumal es 50 Aufgaben gab, und das nur eine davon war. Im Mittelstand stellt man für eine solcher Aufgaben oft drei Leute ein, die nur das machen. Es kommt dann drauf an, ob man einen Chef bekommt, der mit drei Einträgen im Jahr zufrieden ist, oder ob man dieses Papier zum Selbstzweck erklärt und nichts anderes wichtiger ist. Meistens kommt dann ein Problem mit laufender Produktion irgendwo, und das geht sowieso immer vor. Es kann aber passieren, dass der mit der längsten Tabelle nichts gemacht hat, was Produktion betrifft, und besser dasteht, weil er was vorzeigen kann. Der mit der Produktion, der fällt nur auf, wenn was nicht geht, und immer nur negativ. Denken viele - daher rennen viele dem Papier-Job hinterher, wo man besser mit glänzen kann, wenn eigene Namen vorkommen. Das sind aber oft die, die andere ausfragen, und das dann als ihr Werk präsentieren. Die Chefs wissen das meistens, aber einfacher wäre es, wenn jeder die Arbeit hätte, wo er vorher schon Spezialist war. Da kratzt dann erst gar keiner am Image, und neu erarbeiten muss man auch nichts. Damit in 10 Jahren auch mal was intelligenteres drin steht in der fmea....geht auch selten, weil man da schon dreimal die Abteilung gewechselt hat. //// einebnen Kunden gab es am Ende von jahrelangen Untersuchungen dann ja so ein formular. Ich habe nie erfahren, ob es jemand benutzt. Als es fertig war, legte man mein Labor lahm, Kontakt brach überall ab. Bei einer Gießerei tauchte jemand auf, der später jemandem ähnelte, der mich vor Gericht verklagte - aber vorher noch mit dem von mir entwickelten Verfahren abgezogen war. So weltbewegend neu war das gar nicht. Anlass war, dass man bemerkte, dass ich es auch anderen Kunden anbot, wie schöne früjer an der Uni. Aber vor allem auch Kaiser, und das wollte man nicht./ später hieß es, man habe mein Labor in mehrere Firmen zerlegen und jede für 100.000 eur verkaufen wollen. Jede mit derselben Bilanz und mir als Mitarbeiter scheinbar. Also prügelt Mann sich heute noch, wer „die richtige“ mit dem vielen Umsatz bekommt. So stellt man es dar, wenn Mann sauer ist, dass ich nicht mit dem Teil zum Formular ankreuzen mitgegangen war. Nur ganz am Rande hatte ich kapiert, moment, hier will mich einer als werkstoffprüfer, nicht als Dr. Oder Geschäftsführer. Für Aufgaben, die bis Dahin nur einen Bruchteil meines labors ausgemacht haben. Und der Rest? //die Geschichte hatte einen Vorlauf - bei Ford sollte ich als Angestellte einen Benchmark für aktuelle Bremsen an Neufahrzeugen machen, fand das aber doof, weil es nur die Möglichkeit gab, teile zu kaufen, die schon im Handel waren. Außerdem hätte ich Anhand der Geometrie nichts über die Eigenschaften sagen können. Beim Gefüge im Schliff aber, nur hatte Visteon kein Labor. Was ich wirklich gekonnt hätte, kam gar nicht vor. Und deswegen kam man auch nicht auf die Idee, mir diese Aufgabe „Schliffe“ zu geben - und ich war zu neu, und wusste nicht, dass man einfach nur fragen musste. Aber auch dann hätte Mann den Auftrag vermutlich extern vergeben. Das, was ich später selber im Labor als Auftrag bekam, quasi. Aber von anderen Kunden. Einige haben das als eine Art Strafarbeit betrachtet, weil ich es bei Ford nicht gemacht habe - und waren sehr sauer, dass ich damit mehr verdienen konnte als bei Ford. Deswegen griff man selbst diese banalen schliffuntersuchungen irgendwann an. Diese waren dann auch für ersatzteilmärkte, nicht für die bei Ford relevanten Neuwagen. Aber es gab nix, wo irgendwer Schiebung und Betrug vermutete, nur weil es viel erfolgreicher war als das, was ich vorher machen sollte, oder eben nicht machen wollte. Aber es war eben nicht dasselbe.////Es ist übrigens oft so, dass man den Eindruck hat, „kam bei mir so auch vor, obwohl sich zahlen um etliche Nullen unterscheiden. Aber man muss dabei auch davon ausgehen, dass das, was einem später begegnet, irgendwann mal einen ähnlichen Ursprung hatte - was man als Student an der Uni mit bekam, war ja keine Belustigung von kleinen Kindern, denen man später erstmal von einer Verkäuferin im Supermarkt erklären lassen muss, wie man sich im richtigen Leben benimmt. Das ist eigentlich umgekehrt - nur ist oft die Frage, was macht die Mehrheit, und Hat die Mehrheit immer recht. Der Unterschied ist: macht jemand etwas nach, weil man ihm gezeigt hat, wie es geht. Oder hat jemand wesentliche Vorgänge verstanden, so dass sich dieses Verständnis auch auf eigentlich unbekannte Vorgänge anwenden lässt. Wenn jemand hochtrabend verschraubte Klauseln benutzt, und gar nicht kapiert, was da steht - dann ist das was anderes als jemand, der nicht nur weiß, immer wenn ich das will, kommt dieser Satz, der mit der Zeit immer falscher wird, je öfter er abgeschrieben wird, sondern dassekbe auch mit eigenen Worten wiedergeben kann. Oder eben Vorgänge von einem Prozess auf einen anderen anwenden kann. Aber noch wichtiger: mit dem Wissen, or es geht, solche auch leichter verhindern und aushebeln kann. Spätestens dann, wenn der hochgeschraubt wichtige Satz, der immer kommt, mit gesundem Menschenverstand betrachtet, eigentlich himmelschreiender Blödsinn ist. Das merkt so schnell bloß keiner. Wenn man an einer Uni oder in einer Firma bestimmte Vorgehensweisen antrainiert bekommt, wird man die am Ausgang nicht abgeben und vergessen. Viele denken aber, das muss man doch, wegen der Geheimhaltung. Und das neue Unternehmen erklärt einem dann, wie es dort geht, und dafür kommen erst jahrelang Kurse. So ist das aber nicht. Das neue Unternehmen stellt ja in bestimmte Positionen ein, in denen bestimmte Fähigkeiten vorausgesetzt werden. Ob man dabei mit 200.000 eur oder mit 250 Mio eur umgeht, bemerkt man nicht wirklich. Es kann daher umgekehrt durchaus sein, dass man etwas liest, was millionenptojekte beschreibt, was bei einem selber aber auch von Interesse sein kann. Gerade bei mir - was Man mir immer vorhält „die da oben“, das sei ja nun mal garbichts für mich, und in einem Hotel übernachten brauche ich auch nicht mehr. „Die da oben“, das wäre ich jetzt auch, wenn nicht haufenweise idioten andere Verwendung für mich vorgesehen hätten. Mit Geld haben oder nicht hat das nichts zu tun, was ich kann und was nicht. Außerdem sind die materiellen Voraussetzungen reversibel. Jeder agiert aber so, als sei der aktuelle Zustand für die Ewigkeit, und alles frühere grundsätzlich zu vergessen. Ungeachtet der Tatsache, dass ein Dr.-Ing. Eher in ein Hotel gehört als auf eine Parkbank, erwarten die Leute immer, dass man sich dem Umfeld anpasst, wo man gerade ist, und wo die meisten etabliert sind. Die meisten vergessen aber, dass man vielleicht etwas dazu lernt, aber damit das frühere nicht vergisst, sondern da auch anwenden wird. Verstehen von Vorgängen statt gehorchen kann dann komische Folgen haben. In der Regel kommt man damit in den höheren Etagen aber weiter. Das Problem kann aber sein, dass man da nicht mehr hin gelassen wird. Und das ist dann oft Gewalt, Intrige oder was auch immer - aber bestimmt nichts, was normalerweise so wäre. Es fürt aber eben nicht dazu, dass man beginnt, irgendwelchen idioten blind zu gehorchen und denen das Geld zu verdienen, was man sonst selber hätte. Und das verstehen die nicht, die denken, die hätten doch jetzt das sagen, mich finanziell auch noch in der Gewalt - also müsse ich ja wohl endlich das machen, was man immer schon wollte -und selber haben die schließlich auch immer nur gehorcht (und nie was verstanden), und deswegen sei man jetzt viel besser dran als ich. Aber immer noch deutlich dümmer - das ändert sich ja nicht. Als Beispiel: Wer in der 10. immer noch keine Rechtschreibung kann, der lernt das später auch nicht mehr. Die Frage ist dabei ja eben: warum kann er es denn nicht? Weil 10 Jahre nicht gereicht haben, etwas in dessen Rübe zu bekommen, was andere schon nach vier Jahren konnten. Da hilft dann nur noch ein Formular, wo jemand nur noch ankreuzen muss, damit es keiner merkt. Das hat doch mit Geld nichts zu tun. Früher war es so, dass dümmere grundsätzlich weniger Einkommen hatten, dank der kreuzchen muss das heute nicht mehr so sein.//Interessante Sendung gestern bei Lanz, wie schon in Zeitungsartikeln vorher bemerkt, scheint ein Verkehrsminister nictt unbedingt auch ein großer Redner sein zu müssen. Das Problem ist ein relativ komplexer, zum Teil geheimer Sachverhalt. Meiner Meinung nach noch ein anderes: da hängt eine Banane, die mauteinnahmen, die demnächst kommen sollen, angeblich seit 2016 eingeführt, aber wegen technischer Probleme mit Anlagen noch nicht durchgeführt. Und jetzt guckt jeder nur diese Banane an und macht alles, um sie zu bekommen. Aber es gibt keine Absicherung für den Fall, dass man die Banane nicht bekommt, aber Geld ausgegeben bzw. ausgeliehen wurde, was man mit dem Gewinn hätte abgelten können - jetzt aber nicht mehr, wenn die Maut (erstmal) wegen eines neuen Urteils (wieder) nicht kommt. Dann gibt es das Problem, es will sie auch keiner wirklich, denn jeder hat ein Auto und könnte drauf zahlen. Das ist im Grunde aber ein typisches Szenario, was sich jeden Tag an einer Uni abspielt, wo fotschungsanträge abgelehnt werden, in die man aber schon 30 Prozent des Umfangs vorher investiert haben muss. Mit einem Unterschied: Schadenersatz bezahlt da keiner, weil man in der Regel keinem vorab einen Auftrag verspricht. Die laufenden Kosten für ein neues Projekt gehen zu Lasten der laufenden Projekte oder Finanzierungen. Privat bezahlt das auch keiner. Es wäre aber nötig, darüber nachzudenken, wenn man schon wie an einer Losbude den Hauptgewinn will, wie viele Lose man kaufen will. Bei der Maut war das aber gar nicht die Frage scheinbar, ob sie kommt - sondern es sollte ja wohl eine Einführung sein. Wenn alle Beteiligten von einem Auftrag ausgehen, und nicht von einer Anfrage, oder Nachfrage, ob Interesse besteht, mitzumachen, dann gibt es auch Kosten, bevor oder während es Gewinn gibt. Offenbar kommt man mit der Mischung aus Politik und Wirtschaft nicht klar. Jeder handelt nach seinen Regeln und Arbeitsweisen und irgendwie passt das alles nicht? Und dann kommen die Juristen und sahnen auch noch ab. Aber vor allem bei Misserfolg - nicht als Prävention. Vielleicht führt es wenigstens zu einer gerechten Kostenverteilung oder - Übernahme. Das beeeutet dann aber - nochmal jahrelang Arbeit, am Ziel des Projekts vorbei. Und jeder ahnt schon: in drei Jahren kommt der erste wieder an und will eine Maut. Da hängt nämlich noch die Banane....und die will ja nicht nur einer vermutlich. Im Gegenteil, wenn der erste sie hat, kommen andere viel leichter dran. Da ist aber wirklich die Frage: wer hat bessere Voraussetzungen, Geld zu bewegen und zu verdienen: Vertreter der Politik oder der Wirtschaft in dem Fall. Das ist ja nur scheinbar dasselbe - aber offensichtlich reicht das wissen nicht, wie das geht, oder die macht nicht, sich über Angriffe hinweg zu setzen, oder das Geld nicht, länger mit zu arbeiten - Für nix. Das Ziel scheint inzwischen ja relativ egal zu sein bei dem Salat. Die Kleinkriege im einzelnen sind viel lukrativer scheinbar./ man könnte vermuten, da will einer die Banane und forciert Verträge, die nicht wirich allen, sondern nur ihm selber nützen, und damit es keiner merkt, wird heimlich beschissen. Man liest jedenfalls oft von Verträgen, die zwar existieren, denen aber gar keiner zugestimmt hat. Auch das gibt es oft, weil Dateien schnell verschickt sind, aber die Texte nie unterzeichnet wurden. Trotzdem glaubt man, an die richtigen Informationen gekommen zu sein, und viele denken, das sei alles so vereinbart. Und dann kommt aber kein Geld, zum Beispiel. Was völlig korrekt sein kann, aber enttäusche Reaktionen bewirkt, für die sich irgendwer rechtfertigen soll. Die Frage ist dann - wurde beschissen, weil falsche Erwartungen absichtlich genutzt wurden, um Ziele zu erreichen, die es sonst nicht gegeben hätte. Oder wo liegt das Problem. Sind Verträge eigentlich immer nur juristische Finten, oder was will man damit. Wenn alle dasselbe Ziel verfolgen, braucht man meist keine, bis zum Schluss - und dann steht da nur ein Preis, am besten der vom Angebot im Auftrag, der wird abgearbeitet und bezahlt. Wenn das Ziel torpediert wird, dann bemerkt Man oft rasantes Ansteigen von Papierkram und endlose Probleme „unterwegs“, so dass ein Abrechnen gar nicht erst möglich wird.////das ist ja der Knüller bei mir, man hat mich nach 2012 vollständig ignoriert, obwohl es gar keine andere gab, mit der man meine Verträge hätte abschließen können - und trotzdem erwartet jeder Geld und Arbeitsleistung von mir, noch weit über die verfügbaren Mittel hinaus. Wenn das so läuft, muss sich keiner wundern, wenn das nichts wird.:///die sK begründet die Vorgehensweise, zuerst kündigen und dann fordern so: man hat mir ja nur deswegen gekündigt, um mit mir neue Verträge abschließen zu können. Aber mit dem, was da drin stand, war ich nicht einverstanden. Das war der sK aber egal, man hat sich einfach ohne meine Zustimmung bei mir bedient. Korrekt wäre gewesen: unter diesen Umständen hätte es gar keinen Vermieter für mich geben dürfen, der sK heißt, und eigentlich nur Verpächter - und nicht Hallenbesitzer war. Die sK hat scheinbar mit meiner Miete das Labor bezahlen wollen, was Sie mir dann teurer verpachtet, als wenn ich selber die Räume Miete. Und nebenbei war die Absicht, mit einem fiktiven Teil einer Miete, den ich nicht bezahle, aber angerechnet bekomme, an meine Sachwerte zu können, die diesen fiktiven Teil ausgleichen. Nach dem Motto; meine Miete beträgt 3000 eur, weil die sK das so will. Die Räume kosten aber nur 1500 eur. Bezahle ich nur 1500 eur, bekommt die sK jeden Monat 1500 eur Geräte von mir - und für nix. So dachte man sich das scheinbar. Das ist ja ganz was anderes, als wenn die sK eine Halle von 1,5 mio eur kauft, und mir dann Räume dort vermietet, die ich vorher auch schon hatte. Mit dem Tag, wo ich auszog, oder rausflog, hatte die sK auch keinen Zutritt mehr. Da fragt man sich: was sollte diese sK überhaupt sein? Wer braucht die? Mal kurz bei mir angelatscht kommen, zu sagen: Hallo, ich bin der neue Vermieter, sie zahlen jetzt an mich statt Kaiser, aber das doppelte. Das ist schon dreist. So einfach formuliert war es aber nicht, daher hat man es vorher nicht gemerkt. Am Ende war es ja so, dass das leere Konto von mir war, was man für Kaisers Insolvenz hielt - aber nicht mein einziges. Insolvent war da noch nichts. Und meine Korrosions-Kamnern hielt man für Zimmer statt Prüfgerate, so dass man dachte, es müsse sich um die Halle als Gebäude halten, was mir auch gehört, oder zum Labor gehört. Deswegen ließ man mich da nicht raus. Weil aber keiner mit mir sprach, klärte sich das nie vollständig, wer nun was dachte./////dabei habe ich aber durchaus einen Grundbuch-Auszug, wo harbeck-Kaiser-sK steht für die Sommerweide. Das hat aber mit meinem Labor nichts tun - ich kann bis heute nictt begreifen, warum ich als Mieter nicht einfach kündigen und wegziehen konnte, 10 Jahre nicht. Und auf der anderen seite, was die sK immer mein Chef sein wollte, und wieso man mich unbezahlt mit Arbeit zuwarf seit 2015, wo Kaiser seit 2002 auch nicht mehr mein Chef war, das war genauso blöd. Da könnt die sK nachfolgen, wenn sie will, ich musste dafür nicht arbeiten. Es hätte für die sK nur besser ausgesehen hinsichtlich des Eigentums, wenn ich statt Gewerbemiete Lohnsteuer bezahlt hätte. Dan wäre es vermutlich nicht mein Labor, wobei meine eigene GmbH mir auch Gehalt bezahlen konnte, und dafür auch Lohnsteuer anfiel. Aber keine Sozialabgabe. Was jetzt offenbar passiert war, ist eine falsche Annahme - mein selbst verbrauchtes Geld käme aus der GmbH, und dann hätte ich sowohl Lohnsteuer als auch Gewerbemiete bezahlen müssen. Das meiste Geld war aber schon versteuert, und/ oder in der Einzelfirma. Vor allem hatte keiner das Recht, mir Einnahmen grundsätzlich unmöglich zu machen. Aber da ist noch nie einer drauf eingegangen, wenn ich das reklamiert habe. Bis heute. Auf einmal versucht an ja sogar zu verhindern, dass ich krankenversichert bin, oder die Versicherung benutze. Das ist etwas viel, was man da mit einem Labor verbindet, was man alles mit mir machen darf, weil ich ein Labor habe quasi. Möglicherweise geht es darum, dass die sK sonst Pacht oder Abgaben hätte bezahlen müssen. Man denkt, Einzelfirma und GmbH müssen jeder Miete bezahlen. Es ist aber nur einmal Miete fällig. Ich habe wahlweise von GmbH oder Einzelfirma aus bezahlt. Und der, der glaubt, ihm gehöre eigentlich meine Einzelfirma, hat sich dankend zurück gelehnt, dass ich „seine“ Miete „mit“ bezahlt habe, und von der GmbH, also auch von mir, erwartet man die Miete eigentlich - und die fehlte ganze Jahre. Wenn man mich aber rauswirft, bezahlt natürlich überhaupt keiner mehr Miete. Das bedeutet aber nicht, dass jetzt eine sK nur Miete bezahlen muss, die ich früher bezahlt habe - und schon bedeutet das, ihr gehört mein Labor, und von einer GmbH gibt es dann nochmal Miete, die damit arbeitet. So wird das nicht. In dem Fall hätte man mich sowohl um mein Labor, als auch um die Miete betrogen, denn arbeiten ließ man mich ja nicht, obwohl ich Gewerbemiete bezahlt habe. Man dachte, da kommt erst noch eine GmbH, die auch bezahlt. Am besten, wenn ich diese GmbH anschleppe, Ford oder Bosch sollte das zB sein. Aber meine Kunden sollten nicht meine Miete bezahlen, sondern die Aufträge für mich. Es gab dann schnell keine Kunden und Aufträge mehr.. //Und dann der oberknüller zuletzt - da erzählt mir beim Herbergsverein eine, man hätte für das Labor ja schon Räume gehabt, die dann der Herbergsverein bezieht? - aber da hätten welche randaliert, und müssten ausziehen. Soweit ich das verstanden habe, meinte man mich. Ich habe aber nicht randaliert, sondern drei Monate nichts zu essen gehabt, ohne eigenes Geld, Einnahmen, Gehalt und das Jobcenter hatte abgelehnt, und mich dabei auch bei der Polizei gemeldet - weil 43 kg weniger Gewicht eine realistische Aussicht auf verhungern boten. Zu der Zeit war keine Spur von einem Herbergsverein, der in die von mir gemieteten räume zieht, die man nun leider nicht mehr nutzen könnte. Man hat mich da einfach rausgeworfen, daher kam ich nicht mehr rein, und mit mir auch kein Herbergsverein, von dem man dachte, ich bringe die mit - oder mein Öabor da hin? Diese Variante trifft es vermutlich besser - weil diese voraussetzt, dass ich die Miete bezahle. Von was denn noch? Vermutlich von Verkauf der Maschinen - aber ich will gar nichts verkaufen, seit 10 Jahren nicht. Es interessiert aber keinen, was ich will. Das ist jedenfalls alles ziemlich unfassbar. Aber auch da hängt irgendwo eine Banane, von der man gehört hat, und die man um jeden Preis will scheinbar - mit oder ohne Sachkenntnis. Und wenn man die hat, dann spielt Geld keine Rolle mehr. Denken viele. Aber auch die werden sich wundern, wie schnell ein paar hunderttausend eur anfallen können und weg sind. Mit 400 eur im Monat bekommt man keinen Dr.-Ing. für 120 h pro Woche mehr.///ich notiere das deswegen, weil es eine Andeutung gab, die man so verstehen kann, als wolle die SK jetzt selbst meine Maschinen anbieten und verkaufen, weil vom Jobcenter kein Geld kommt. /mich hat überhaupt keiner gefragt. Aber scheinbar glaubt die sK, das Jobcenter wählt jetzt potentielle Geschäftsführer und Mitarbeiter aus und bezahlt der sK die gewünschte Miete oder Pacht. Aber das ist mein Labor. Da wird keiner ohne mich eingestellt, und mit mir auch nicht. Ich will meine Sachen haben - da raus, weil es anders nicht geht, dort lässt man mich nicht arbeiten. Und dann vermutlich irgendwo nur gelagert, was nicht in eine Wohnung passt, dann muss ich eine normale externe Stelle suchen, und das wars. Und sollte ich irgendwann Geld haben für Miete oder Aufträge bekommen, kann ich die Sachen noch einmal benutzen. Das Problem ist - lässt man mich auch keine externe Stelle suchen, dann bekomme ich nur Sozialhilfe, und nur auf Kredit, für den man das Labor verkaufen will. Irgendwie kommt das Jobcenter aber nicht dran - so dass immer wieder überlegt wird, das Darlehen als Zuschuss zu gewähren. Mit nützt das nichts. Für mich ist das Labor weg aus der Sicht - ohne dass ich was dafür bekommen habe, außer einem Bischen Sozialhilfe zuletzt, unter relativ unmöglichen Umständen abzusitzen. Nichtmal meine Privatsachen habe ich zurück bekommen. Auf der anderen seite habe ich auch keine Lust, Geld zu verdienen, was man mir umgehend wieder abnimmt, solange nicht klar ist, was ich überhaupt bezahlen muss und was nicht. Wie Miete in Aicha, für nix, und das noch 10 Jahre lang nach dem letzten richtigen Arbeiten 2010. ich habe eine Bescheinigung, nach der ich zur Zeit rund 1000 eur auf dem Konto haben darf. Das ist alles, und kaum zusammen zu bekommen. (Allein die sb der PKV wäre 1800 eur, das geht nicht.) Das entspricht einem normalen Gehalt für 3-5 Tage, was man als Dr.-Ing. eigentlich bekäme. Nicht dem, was man insgesamt auf dem Konto haben darf. Würde ich normal verdienen, müsste ich jede Woche über 1000 eur ausgeben. Dann wäre die Forderung auch erfüllt, vorausgesetzt, das Geld kommt nicht auf das Konto oder doch - weiß ich nichtmal. Aber behalten darf ich nichts. Und wohnen im Gammel, für 350 eur ohne richtige Heizung und Dusche. Das geht, ist aber ziemlich sinnlos - und dauerhaft -Rente gibt es ja auch kaum. So passt mir das jedenfalls nicht./es sieht aber so aus, als sei es das, was man mir schon seit Jahren aufzwingt, ohne dass ich es gemerkt habe, weil ich ja immerhin noch eine ordentliche Wohnung und einen bestimmten Kontostand hatte, bis nichts mehr da war. Ich hatte aber keinerlei Schulden, die so etwas rechtfertigen. ///Ich kann mich immer drüber aufregen, wenn jemand die Arbeitsplätze in D beschreibt. So ist das nicht. Forschen und entwickeln in der Industrie bedeutet 5 Prozent der Arbeitszeit, der Rest ist Meeting und Dokumentation. Die letzte fast reine Forschungsstelle war an der Uni. Aber da werden 80 Prozent aller Ergebnisse niemals umgesetzt, oder erst in 30 Jahren mal relevant. Bis dahin haben aber 5 Generationen von wiss Mit. die Ergebnisse alle nochmal neu heraus gefunden - jeweils angepasst an aktuelle Forschungsprogramme. Auch kann man den Arbeitsplatz im Steinkohleaabau kaum mit einem vergleichen, der den Rohstoff Sonne abbaut. Der hat nämlich nichts zu tun. Das ist dann Anlagen und Maschinenbau, oder was auch immer, wo Arbeitsplätze sind, um Spiegel herzustellen - aber dazu muss Energie schonnda sein. Photovoltaik ist kein Rohstoff, der mehr oder weniger schmutzig ist, wo die, die früher im Bergbau gebuddelt haben, dann einfach damit weiter arbeiten. Natürlich will keiner schmutzig Kohle abbauen, wie früher. Es will auch keiner gern in eine Gießerei. Es muss aber auch keiner, die Anlagen sind weitgehend vollautomatisch. Der Arbeitsplatz ist nicvt der Grund, andere Methoden einzuführen, weil alle lieber da arbeiten. Es gibt Haufen von Arbeitsplätzen, die genau da sind, wo Leute gern für arbeiten möchten - die aber so langweilig strukturiert sind, dass man da nichts bahnbrechendes mehr bewegen kann. Egal, mit welchem Fachwissen. Man muss nicht nur Glück haben, um Bei 40 Bewerbungen irgendeine stelle zu bekommen. Man muss darüber hinaus Glück haben, dass das eigene Fachwissen da überhaupt gebraucht wird. Und das mit besten Zeugnissen. So fing das an, was man Karriere nannte. Wirklich tolle, fortschrittliche Arbeitsplätze, wie viel Prozent würden da hin gehen, wenn sie weniger oder kein Geld bekommen. Wen interessiert das wirklich, woran er arbeitet, dass er es auch umsonst und als Hobby macht? Es gibt keinen Photovoltaik-Verein. Es gibt aber Haufen von Automobilklubs. Warum wohl. Aber ein Job in der Autoindustrie bedeutet, man entwickelt einen Aschenbecher hinten links, und kein Auto, in seinem Job. Jeder mit ähnlich kleinen Bereichen..///Es gibt nichts, was nicht irgendwie blöd kommentiert oder missbraucht wird scheinbar - für was für Meldungen im Netz auch immer. In der Regel ust das, was mich betrifft, immer rund ein halbes Jahr her, bevor es erscheint. Das aber schon seit 10 Jahren regelmäßig. Die Anspielung mit Buchbinder, von wegen verschlüsseln und zipp und zapp. Keiner rechnet normalerweise damit, dass man ein Dokument vorlegen soll, und jemand dann den ganzen Ordner, o es drin ist, mitnimmt in Räume außer Sichtweite und theoretisch kopiert. Da es aber der einzige mit Zugang gewesen wäre, hätte ich sofort gewusst, wer es war. Viel kritischer für mich war aber genau das Gegenteil. Kaum Hatte ich alles gescannt, sortiert. Verschlüsselt und auf wenige Backups reduziert, verschwand regelmäßig etwas, was dann auch sicher nirgendwo anders mehr war, schon gar nicht als Papier. Als ich dann begann, zumindest einzelne Dokumente wueder als Papier zu archivieren und aus der Wohnung flog, waren die Dinge auch weg. Es ist jetzt geradezu ein witz, dass man kommentiert, dass man zu ein paar Zetteln von mir Zugang hatte, und zur gleichen Zeit meine gesamte habe mitsamt rund 200 Ordnern verschwand - im Rahmen dieser angeblich gerichtlich veranlassten Räumung. Wer was wohin geräumt hat, weiß ich bis heute nicht. Ich flog mit meinem Koffer raus, und das wars. Aber die fünf Seiten Papier, die ich dabei hatte, die müssen jetzt herhalten im Sinne des Datenschutzes. Ganz nebenbei; ohne Strom und Rechner nutzen die gesicherten und verschlüsselten Daten mal Gar nix mehr, und waren leider auch mir sekber nicht mehr zugänglich genug. Wenn ich sehe, wie viele Tüten mit Kleidern in Eging abgegeben werden, die theoretisch von solchen Räumungen kommen können, da wird einem ganz anders. Das beste Mittel, an das gesamte Firmenarchiv zu kommen ist es, eine Räumung zu erzwingen. Das dauert, ist aber vergleichsweise einfach - im Gegensatz zu anderm Klau irgendwelcher Daten und Dokumente. Selbst wenn die Räume dann von der Polizei versiegelt sind, das ist auch nur ein kleines Stück Papier - dieses Siegel - da ist keiner mehr da, der etwas bewacht. Und irgenwann ist es weg. Was ist das denn - in Sachen Datenschutz? //man wirdsogar angehalten, Kennwörter im Bankschkiessfach nicbt zu verschlüsseln, damit die Polizei im Notfall oder Todesfall dran kommt. Leider ohne sonst - ohne erkennbaren Notfall. Eine Chance hat eine Verschlüsselung ohne jedes Papier - theoretisch. Aber wenn die Datenträger oder Kennwörter dann auch weg sind, dann ist auch gleich alles im Eimer./ das gilt auch bei Fristen von 24 h im Todesfall, sonst bezahlt die Versicherung nicht. Jede Versicherung kann damit gekippt werden - wobei ich vermute, die Versicherung bezahlt, aber nicvt an die rechtmäßigen Angehörigen, die glauben, man habe die Fristen verpasst, weil keiner die Daten fand. Datensicherung ist wichtig. Aber nicht alles. Dass ich geboren bin, weiß ich auch ohne Geburtsurkunde - und das kann jeder andere auch sehen, auch ohne dass der meine Urkunde findet. Sollte das passieren, was macht der denn dann. Nix. Wenn ich aber an meine Daten nicht mehr dran komme, vor lauter Sicherheit - oder nichts sofort vorzeigen kann, dann sieht das schlecht aus für mich. Man stelle sich mal eine Polizeikontrolle vor, wo jemand erstmal seinen Laptop hochfährt, fünf Passwörter eingibt, und dann erst ist ein Scan eines Führerscheins und fahrzeugscheins auf dem Bildschirm da. Und dann ist das Ding immer noch ziemlich unhandlich zum vorzeigen - mitsamt Rechner und ohne Drucker geht es dann zur Überprüfung? Und im Regen vielleicht noch. Und das Dokument auf einmal doppelt und dreifach noch dazu. Je nach Anzahl der Backups. Das gehampel ist doch woanders genauso, wo man mit Dokumenten ohne Schreibtisch zu tun hat bei der Arbeit. Nur wehrt sich dabei kaum einer, wenn er das machen muss, weil der Chef das gesagt hat. Wenn das so extrem schlimm wäre, dass jemand an einen Zettel eines anderen kommt, dann würde es keine Briefpost mehr geben. Die gilt aber noch als eine der sichersten Formen des Versands. Warum wohl... es macht sich so eine @selber schuld- Mentalität breit - als sei Diebstahl erlaubt, wenn er möglich ist. So ist das ja nun auch nicht. Es ist aber tatsächlich so, dass speziell in meinem Fall ein Hausbriefkasten nicbt ratsam war - im Gegensatz zu einem Postfach kann nicbt nur jeder was raus holen, sondern auch hinein werfen, vorzugsweise Rechnungen mit beliebigen Kontonummern, die ich selber von echten unterscheiden kann - ein Anwalt oder insolvenzverwalter nicvt. Immerhin sollte es dann nur ein Original geben, und nicht zehn Kopien auch bezahlt werden. Aber das dan so spektakulär ist, wenn ein anderer es von weitem auch sieht,weil es irgendwo herum Lag, das weiß ich nicvt./es gibt einen wesentlichen Unterschied bei Firmen, die mit Arbeit so beschäftigt sind, dass diese Schnüffelei nicht vorkommt, weil jeder Mühe hat, seinen eigenen Mist zu schaffen - im Gegensatz zu denen, wo sich die Leute derart langweilen, dass jeder gefundene Kassenbon auch gleich zur Sensation wird. In dem Fall kommt das meiste intern weg./////Ich höre mehr zufällig immer diese Arme-Leute-Show im Radio, wo ein Gewinnspiel das Gehalt verdoppelt. Kaum einer will da angeblich mal Mehr als 2000 eur haben, netto allerdings. Laut Statistik ist das Durchschnittsgehalt für ungelernte Arbeiter in D aber 2600 EUR. Das für Angestellte 1/3 mehr. Da ist auch die Frage, wird hier absichtlich oder zufällig ein falsches Bild erzeugt, oder kapiert man endlich mal, dass es kein Zufall ist, wenn anderswo die Gehälter höher sind. Zumindest scheinen Akademiker keine Gewinnspiele mitzumachen....Schnitt liegt bei 5000 eur, netto ca. 4000 Eur könnten das sein. Da hat man dann 13 mal im Jahr gewonnen, 35 Jahre lang. Mit Promotion dürfte das noch mehr sein. Wenn die hier alle so toll sind, und viel besser als ich sein wollen, warum haben die das nicht? Ich hatte das wenigstens, bevor ich von den Spinnern überfallen wurde 2010.// nochmal: ich will mein Eigentum. Was man mir aber überhaupt nicht zu geben gedenkt. Deswegen bin ich her gekommen. Eine Wohnung hatte ich angeblich in Cux schon gehabt. Das glaube ich zwar nicht, aber weg bin ich schon 9 Jahre immer wieder weg gewesen, habe aber zu keiner Zeit meine Sachen hier weg bekommen und nie woanders etwas mieten können, ohne die 1500 eur hier auch zu bezahlen - nur bekommt man dieses Geld inzwischen nicht mehr, sondern viel weniger. Mein Zeug ist nach wie vor weg. Dann muss man even damit rechnen, dass ich auch immer wieder komme. Egal, wie oft man mich vertreibt. Man muss auch damit rechnen, dass kein anderer Akademiker megr so ein Risiko eingeht in Zukunft, und hier eine Stelle annehmen würde, damit dem das auch passiert. ///Dabei werden unmögliche Methoden benutzt, auch, was Mail betrifft. Der Versicherungsmakler unterschreibt mit HP irgendwas, und erweckt damit den Eindruck, es handle sich um Den Mann einer Mercedes-Mitarbeiterin. Blöd nur, dass diese Inn Sindelfingen arbeitet und nicht bei Paul In passau. Was das mit einer PKV zu tun hat, bleibt offen, lässt aber daran zweifeln, dass die Mail echt ist. Man denkt aber, ich eirdedamn wohl besser “gehorchen”, oder mir dieses Theater gefallen lassen, wenn ich glaube, es seien “Bekannte”. ///Das hört sich jetzt dran, das gesocks mit der Nerverei. Man wird sich damit abfinden müssen, dass ich nicht jedesmal aus dem Bett und von Klo aufspringe, wann immer irgendwer an de Tür bimmelt. Beliebt ist es auch, jedesmal mit der Kellertür zu quietschen, wenn ich auf dem Klo bin, als würde dann einer spannen. Man kann aber nichts sehen. Ich will, dass dieses Dreckspack dafür bekannt wird - und nicht für mein Labor, was nur auf meiner Arbeit beruht hat und auf keinen einzigen von hier. Das gilt auch für Telefon und Mail. In Aicha war das zuletzt die Polizei, einmal rein gelassen, kam jeden Tag einer und wollte was, als hätte derjenige jetzt das Recht für das ganze Kaff zum nerven gepachtet. Das kann man dann nictt anders abstellen als nicht mehr aufmachen./// Ein Teil des Radio-Kommentars war “das Pferd sei im Stall - wobei ich dann wohl das Pferd sein muss. Da könnte man aber auch auf eine kleine Hand voll Kindergarten-Kinder zeigen, die in kleinen Stiefeln durchs Dorf schlurfen und trampeln, als würde die Artillerie einfallen. Abgesehen von der unmöglichen Geräuschkulisse kann sowas nicvt wirklich gesund für die Füße sein. Außerdem gibt es keine Spur von Schnee in diesem Jahr, trotzdem müssen die Schneestiefel herhalten. Da ist auch nicht eine einzige Ausnahme dabei - die haben alle diesen Mist an den Füßen. Im Labor ist mir früher mal aufgefallen, dass die eigentlich jungen Aushilfen zum Teil einen Gang haben, der daher kommen muss, dass oben drauf viel Gewicht sitzt, und unter den Füssen 6 Monate Glatteis im Jahr kommt. Unglaublich trampelig, aber relativ standfest. Mit 80 sieht das immer noch so aus, was dann aber andere Gründe haben muss. Möglicherweise auch daher, dass man mit 4 Mühe hatte, seine Stiefel beim Laufen nicvt zu verlieren. Diese Eleganz eines Walrosses an Land bei der Fortbewegung muss irgeneine Ursache haben. In der Evolution fallen dann in Zukunft ein paar Gelenke weg - man braucht nur noch auf und ab in den Knien, kombiniert mit einer Art Vorwärts-ziehen vom Schuhwerk....würde man die Fußgelenke beugen, würde man die Stiefel nach hinten Schleudern, und verlieren scheinbar./// Dann gab es noch so einen Auftritt gestern. Eigentlich nichts besonderes, aber es geht nicht, ohne dass einer in meiner Wohnung herum rennt. Esüsse eine Wasserleitung zur oberen Etage abgesperrt werden. Ohne mich hätte „die Gemeinde“ das Ventil aber nichtmal gefunden. Es soll nichts einfrieren. Aber die Temperatur ist seit Wochen nachts fast konstant.,oben sei keiner. Es Richtig ist, genau über nur ist keiner, aber weiter hinten kam wie jeden Tag dann doch jemand. Licht war dann auch nicht mehr links, sondern rechts. Und das Auto vor der Zür ist auch nicht meines. Viele denken das. Es ist immer die Frahe, was man eigentlich will. Immer schon mal in meine Wohnung gucken, wirklich Frostschäden verhindern, oder mir allein die gesamten Wasserkosten andrehen, weil ja angeblich sonst keiner im Haus sei. Es ist auch definitiv so, dass man ein richtiges Gespräch mit mir vermeidet und jede Kommunikation auf das nötigste zu beschränken versucht. Das man mir nicht das Essen durch eine Klappe schiebt, liegt daran, dass ich es mir selbst kaufe. Es wäre kaum so, dass jemand mit mir zusammen zum Essen gehen würde. Aber das war in Aicha auch so. Anfangs habe ich noch gefragt, und später traf man sich sowieso in einem der drei möglichen Restaurants gelegentlich, aber mehr als kurz gucken und vielleivht Grüßen war nie. Damals war aber derHausmeister oder Besuch gleich welcher Art grundsätzlich nicht nur höflich in eigener Sache, sondern auch darüber hinaus zugänglich. Es kam sogar vor, dass es dann einen Kaffee bei mir gab. Heute muss man scheinbar immer erst eine Nummer ziehen und warten, bis man aufgerufen wird, bevor man was sagen darf. So kommt einem das vor. Ich hoffe jedenfalls, sowas nicht mein Leben lang ausschließlich genießen zu dürfen.//Das ist außer im Supermarkt jetzt seit Monaten der einzige Kontakt fast, sonst würde es nicht auffallen vermutlich. Und wie immer wurde es auch gleich im Radio kommentiert. Das zumindest ist normalerweise nicht üblich. Sender war Antenne Bayern, glaube ich - das Auto aber von der Gemeinde. In Aicha gab es das oft. Man konnte noch nicht einfach in Ruhe lassen. Man müsste angelatscht kommen und mir bei der Gelegenheit demonstrieren, wie wenig man von mir hält. Es war mir aber stets egal, weil kaum mal einer dabei war, bei dem ich Interesse an einem guten Eindruck gehabt hätte. Der Gipfel war dann die SK, die im ersten Jahr mit 30-32 Besuchern nacheinander, meist zu zweit oder dritt auflief, und dafür jedesmal einen Termin festlegte, zu dem ich kommen musste. Meistens wegen immer derselben Heizungsinstsllation, die aber erst dann durchgeführt wurde, als ich zu den Terminen gar nicht mehr gekommen bin. Miete zu der Zeit: rund 1500 EUR. Ich glaube nicht, dass man einen neuen Mieter gefunden hat, nach mir////Ich höre gerade was im Fernsehen - wo nach der Schule ein soziales Pflichtjahr für sinnvoll erachtet wird. Man vergisst aber ständig, dass Schule was mit Leistung, und Leistung mit lernen zu tun hat - und wennan den Prozess unterbricht, bevor jemand an der Uni anfängt, dann kommt der nichtmal mehr durch den Mathe - Vorkurs. Dafür hat der dann Windeln im Altersheim gestapelt. Lernen hat auch was mit Druck zu tun, von selber geht nicht alles in jeden Kopf.wenn man auf allen Fronten den Druck wegnimmt bis auf Null, dann ist das wue bei einem Sportler, der ein Jahr sitzen bleiben muss, und dann auf Anhieb wieder Wettkämpfe gewinnen soll. Das Problem ist aber gerade, dass die meisten am Liebsten nur noch herum sitzen, und Eltern sogar gerichtlich gegen jede Unpässlichkeit vorgehen, die lehrer den Bälgern antun. Wenn das im Sport auch so wäre, dass jede Anstrengung vermieden wird, oder verboten, dann könnte man das olympische Sackhüpfen genießen in Zukunft, mehr geht nicht mehr.//das bedeutet ja nicvt, dass alles, was anstrengend ist, auch sinnvoll ist. Aber ohne Bemühen und Training geht das nicht.///auch oft unberücksichtigt: manche sind mit 6 noch nicht so weit, mit 12 sind die Weichen aber schon gestellt. Wenn 80 Prozent nicht ausreichend deutsch für die Grundschule sprechen, dann ist die Grundschule falsch. Mit vier kann man den Bälgern ja nicvt alles eintüten, was mit 6 nötig ist, um So xu tun, als gibt es dann gleiche Voraussetzungen. Aber drei Monate später geht das wieder auseinander. Man muss dazu übergehen, denen, die zu doof sind, nicht immer genau die gleichen Chancen zu bieten, damit mit 30 nicht alles, was zu blöd ist, dasselbe verdient wie die, die sich mehr können, aber nicht weiter kommen, weil da schon welche sitzen, die sich zu blöd sind, aber reiche Eltern hatten. Früher war das peinlich. Heute ist das chic. Oder nicht so wichtig. Doch. Es ist wichtig, auch wenn manche Gurke dann auch als solche deklariert werden muss.///mir ist das jedenfalls zu doof, im Beruf auf Mitarbeiter oder Konkurrenz zu treffen, die nicht mitkommt, und immer unterstützt werden muss - und mir dann irgenwwann den Job weg nimmt, obwohl mir nie jemand helfen musste und ich immer alles allein konnte. Das ist nervig, mit solchen Blödmännern umgehen zu müssen, wenn es darum geht, irgendwas hin zu bekommen. Das Resultat ist nämlich folgendes: die Leute glauben, je mehr sie das weiter kommen behindern, umso wichtiger sind sie, weil der, der gehindert wird, ja scheinbar nichts kann. In der Summe geht aber gar nichts mehr und keiner kommt weiter. Das bemerkt man dann erst, wenn andere Länder in den Tests auf einmal weit vor Deutschland stehen, und dann ist das Geschrei groß. Ein Wunder ist das aber nicht. Ich habe jetzt 10 Jahre Affen gehabt, und keine Aussicht auf Besserung - wenn ich das gewusst hätte, wäre ich niemals in diese Gegend gezogen - und zurück geht auch nicht mehr, weil die meisten mich auch für einen von hier halten inzwischen und nicht mehr wirklich ernst nehmen.///Der nächste tägliche Knüller. Ich habe Schlüssel zurück geschickt, für Postfächer, die man mir vor längerem gekündigt hat. Das uralte in Vilshofen, das Einschreiben kam an, das neue in Salzweg, der Brief ist seit 12 Tagen bearbeitet, aber angeblich immer noch unterwegs. Das war mit der CD an meinen Steuerberater Ende 2014 auch so. „Zufällig“ kam die cd angeblich nicht an, was aber auch keiner merkte, weil es unter sendungsverfolgung ja den Eintrag gab “I’m logistikzentrim bearbeitet (aber nicht zugestellt). Und das sollte dann der Grund sein, dass jemand meine Firmen als nicht ordnungsgemäß geführt, abgemeldet oder sonst was führte, was am Ende dazu führte, im mai keinen Steuerberater zu haben, alles selbst einzutippen, aber ohne zu wissen, dass ich ohne Steuerberater im Mai eine Bilanz gebraucht hätte, gab warst im August einen Steuerberater. Der blieb es aber auch nicht, und erst im Januar danach gab es wieder wen in Bayern, mit bekannten Folgen./ es wundert mich nicht, dassjetzt der Schlüssel weg ist. Angeblich existiert das Postfach seit Juli aber nivht mehr. //ich wüsste nur gern, ob es mal irgenwann wieder eine Zeit gibt, in der keiner außer mir mehr in meinen Angelegenheiten herum wurstelt.///Die Frage ist dabei auch - ist das in der Mail ein Berater, der Kurt wieder heißt, oder eine Kuh, die meine Mail anfängt und selbst beantwortet, so als sei das der Berater. Ich habe den Eindruck, vieles macht die zuständige Ansprechpartnerin beim Jobcenter selbst, ohne dass esdritte überhaupt gibt. Man gaukelt mir solche nur vor. Und das eben ist bei Betreuung üblich - dass da eine das Geld ihres Mandanten ausgibt, mehr machen viele scheinbar nicht. Mehr können die auch nicvt aus meiner Sicht. Wenn man das herum drehen würde, und ich dafür zuständig wäre, würde ich solche heutzutage in einem Schrank sperren beim Arbeiten, da machen die wenigstens nichts falsch im Labor. Mehr macht man mit mir in Grunde ja auch nicht. So gerade eben überleben, das ist alles. Der Witz dabei ist - ich selber kann dabei scheinbar überhaupt nichts mehr machen. Das ist aber mein Leben.////Es gibt hier einen Berater derPkV, der sich ebenfalls nicht in mder Lage sieht, mir meine Versicherngsbeschejnigung zu geben. Dies kann nur Köln. Und Köln kann es nur an meinen eigenen Briefkasten schicken, der aber leider nicht angemeldet ist, und deswegen kommt dirt selbst dann nichts an, wenn ich meine Adresse nennen würde. Dafür kommt Post von Leuten, die angeblich gar nicht im Haus wohnen. Das geht. Ich vermute eine dreckige Methode, die ich bei Caritas und Herbergsverein kennen gelernt habe. Statt Heizkosten zu übernehmen, stiehlt man den Mandanten geld, was für andere Zwecke vorgesehen ist, und wo es leichter Kredit gibt - oder auch nicht. Aber das ist dann jemand anderen “sein” Problem. In erster Konsequenz kann ich wie immer nicht zum Arzt, selbst wenn ich den Basistarif abschließen kann, der keine EB hat. Ansonsten sind 650 eur und mehr pkv pro Monat seit 2010 für die Katz, und das jetzt auch noch ganz ohne Zahlung an die Versicherung? Ansonsten gab es letztes Jahr einen Zuschuss, so dass 350 eur Jobcenter und 350 von mir auf Kredit waren. Das Jobcenter versucht scheinbar, mir 700 eur Kredit aufzuhalsen, und damit für Heizkosten zu sparen, weil ich nur Strom zum heizen habe, den die Gemeinde abrechnet. Das heißt, Gemeinde wird bevorzugt, Krankenkasse hat Pech, und dasjobcenter entscheidet das in eigenem Ermessen. Solche Methoden sind unglaublich. Ganz nebenbei sind meine 400.000 eur Laborinventar nach wie vor verschwunden und mit was ich dann gekd verdienen soll, ohne wieder alles für Laborkosten hergeben zu müssen, ist auch nicht in Erfahrung zu bringen. Seit 10 will ich einfach nur mit meinem Eigentum arbeiten. Das geht nicht. Aber seit 20 Jahren dafür bezahlen, das geht jederzeit. Und dankbar sein soll ich auch noch.. /was für blöde Affen, die immer wieder betonen, jetzt würde ich mich zum Labor bekennen. Ich habe 20 Jahre lang nichts anderes gemacht, neu ist nur, dass kein Geld mehr da ist./und in der Zeit haben haufenweise andere versucht zu behaupten, es sei ihr Labor. Ohne Geld will es keiner mehr scheinbar, aber jetzt kann ich auch keine Miete mehr bezahlen für Räume. Esgintauch immer noch welche, die nicht kapieren, dass korrosionsprufkammern keine Zimmer, sondern Laborgeräte sind. /Dreckspack - per Radio droht man schon wueder herum. Ich habe im November eine Mail zum Finanzamt geschickt, mit der Frage, was zu tun sei und was da auf mich zukommt, weil ich unter diesen Umständen keine Möglichkeit sehe, Geld zu verdienen, schon gar nicht mit meinem Labor. Rechnungen und Arbeit kommt aber nach wie wie vor. Nur nix, womit ich etwas verdienen kann. Man hält es nicvt für nötig, auch nur auf diese Mail zu antworten, aberdie halbe region geht davon aus, dass dies und jenes jetzt so oder so sein müsse. Man hat ein einziges Problem: man wirft mich permanent auseinerFirma, Inder ich die einzige war, die je gearbeitet hat und wundert sich dann, was da ohne mich noch bei raus kommt. Egal mit wem. Da wird man sich dann langsam mal dran gewöhnen müssen. Mit solchen Schreiben oder Laborberichten in dem Stil wie gestern wird man jedenfalls keinen einzigen Konzern dazu bringen, in dem Labor einen Auftrag zu platzieren. Auch dass ist dann eben so. Nehmt eure blöden Kühe - aber dann muss sich keiner mehr wundern. Dreist und unverschämt wie man jahrelang mit mir umgegangen ist - ohnezubezahlen noch dazu, bin ich nicvt mehr bereit, etwas zu machen, was nicvt ausschließlich für mich ist. Und das versucht man gegen mich zu verwenden: ich will meine Leistungen nicht unter dem Namen von anderen Personen sehen. Man ignoriert mich, schikaniert mich, beklaut mich, schiebt sich permanent an meine Stelle und wundert sich, dass diese ach so bequeme Möglichkeit an Geld zu kommen versiegt?/ vermute was anderes; jahrelang hat man meine Schreiben als die eigenen ausgegeben. Und jetzt mache ich kaum noch was, die ”Sachbearbeiter” müssen selber ran und erst fällt auf, was da für ein Mist bei raus kommt, und deswegen sind die meisten giftig auf einmal..///Das ist hier die nächste Kuh: Bescheide, die nicht zustellest sind, müssen öffentlich ausgehängt werden, und dann nicvt in Passau, wo ich sowieso bin, sondern in Vilshofen, wo man mit einem Bus kaum hin kommt. Es geht nicht wie auf dem Weg zum Amt per Elster - es geht auch nicht da hin, wo ich will oder zum Abholen. Es geht vermutlich nur darum, dass jemand immer schon was aushängen will und eine Entschuldigung dafür braucht. Dafür hat man jetzt so lange herum gemacht bei mir, bis nichts mehr per Post kommt. Es geht nicht um Macht, was andeutungsweise immer mal vermutet wird. Da sind ein paar zickige Wichtigtuer am Werk, die sonst wenig zu melden haben. Aber wichtiger werden die davon aich nicbt. Dem gehen Jahrelange Schriftwechsel voraus, wo es nicht möglich war für mich, einen Termin bei diesen Tanten zu bekommen, von denen die Post kam - oder um Unstimmigkeiten abzugleichen. Das kann jeder in meinen Ordnern in der Sommerweide lesen, der dran kommt. Ich nicht mehr.////Die aktuellen Knüller - weil die Krankenkasse, von der ich meine Bescheinigung will, nichts schickt - angeblich - auch nicht direkt ans Jobcenter, ich aber darauf bestehe, weil dort jeden Monat Geld vom Jobcenter hingeht, was man mir als Darlehen aufschreibt, hat das Jobcenter kurzerhand die Zahlung eingestellt, damit ich auch sicher nicht zum Arzt kann - oder sicher alles selber bezahlen soll, oder was auch immer. Das ist jedenfalls kaum zu fassen, wie die Leute mit nichts an Einkommen noch herum wursteln, um dabei an Geld oder anderes zu kommen, was man gern hätte. Ich stelle mir immer vor, wie das wäre, wenn damit normalem Gehalt umgegangen wäre. Mafia klingt harmlos dagegen. Ohne diesen Zirkus könnte man das ganze Personal auch schon mal sparen, sowas braucht keiner. Die andere Sache betrifft konkret eine Seite Papier, was ich unterschreiben und vorher korrigieren sollte. Teils war inhaltlich was nur halb drauf, der Rest passte einigermaßen, teils war formal oder nur am Satzbau oder an der ganzen satzkonstruktion was falsch. Abgegeben, korrigiert, und etwas mündlich zum Firmennamen ergänzt, und das Kapitel war hinterher schon wieder falsch, bis in Rechtschreibung und Kommasetzung. Also nochmal korrigiert und gefragt, ob das noch eben geändert werden könne, was kommt da: “nein, das mache ich nicht, weil ich nicht ihre Mitarbeiterin bin”. Dann hoffe ich , dass deren Chef das irgendwann mal Zu sehen bekommt, was die Dame produziert, und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die dann früher oder später seine Mitarbeiterin auch nicht mehr. Mir ist das egal, solange der Zettel seinen Zweck erfüllt. Ich wundere mich nur immer: solche haben Arbeit. Ich nicht. Da muss man sich dann aber nicvt wundern in der Region. ///Stammtisch - Internet: im Principe ähnliche Möglichkeiten auf anderer Verbreitungsebene. Man tut aber immer so als meckert der einzelne, liegt falsch und alle andern sind normal. Am Stammtisch oder persönlichen Umfeld würde man Meinung und Gegenmeinung direkt erfahren. Jetzt ist das im Internet aber auch so, dass plötzlich wildfremde Leute sich einmischen - ohne jede Ahnung. Das ist die verbreitungsmögljchkeut eben. Dass jetzt aber jeder sich gegen jeden gerichtlich vorgehen könnte, das ist eine Dimension, mit der Mann jede Diskussion ruiniert, und missbraucht. Ein Gerichtsverfahren über ein paar Zitate kann Jahre dauern, wo jede Seite ständig ihren Senf abgibt - alle gegen einen in letzter Konsequenz, und das geht einfach nicht. Man wird im Internet niemals dasselbe Niveau wie von Person zu Person haben, wo sich keiner höflich benimmt, um nicht angezeigt zu werden, sondern weil die Erziehung, sozialisation und Kultur so war, dass das dabei heraus kommt. Wenn man damit aber nicht weiter kommt, sondern immer der Dumme bleibt, während alle anderen ganz anders kommunizieren, wieso sollte man dabei bleiben. Es kann jetzt nicht Sinn der Sache sein, bei allem und jedem eine Strafe zu fürchten, und wo so eine drohen könnte, macht man nicht mit. Oder besser: lässt sich alles gefallen, ohne die neue Möglichkeit Internet zu nutzen, die Ausgrenzung und isolieren unmöglich macht. Viele wollen sich diese dorfmarotte aber bewahren - sehen ihre Macht schwinden und sind deswegen gegen freie Meinung im Internet. Das sieht dann so aus, als ginge man gegen Hetze vor. In Wirklichkeit verteidigen viele nur ihr Revier, was sie am Stammtisch immer hatten, in anderen Gruppen aber nicht. Man gibt sich ja nicht damit zufrieden, dass man dann eben den Stammtisch verlässt oder die Gaststätte meidet, man will die Person vernichtet sehen - undbedient sich dabei selbst sämtlicher Medien. Da kommt keiner mehr mit der Mistgabel, da kommen eimerweise gelbe Briefe mit Klagen, die man kostenlos im Internet beantragt hat. Die Hürde - teurer Anwalt - kommt erst später. Wenn das Gericht die Klage abweist, kommt nix. Aber bis dahin ist schon viel Arbeit nötig gewesen. Seist meistens so, erst passiert jemandem was, und dann berichtet man davon. Und nicht umgekehrt. Das, was man gern will, ist weiterhin jemanden schikanieren können, ohne dass andere davon erfahren - wenn man es schon nicht verhindert, dann spricht es sich wenigstens herum. Dass das vielen nicht passt und die Klage nach hinten los geht, ist nicht immer ein Nachteil. /ausserdem ändern sich Meinungen oft gar nicht, wenn man wie bei mir zum Beispiel ein Leben mit Sozialhilfe statt Gehalt eines Dr. erzwingt. Ich war vorher der Meinung, das reicht zum Leben - und bin auch nach der praktischen Erfahrung damit nicht anderer Meinung. Auch das passt vielen nicht, die pausenlos bedauert werden wollen. Man erwartet aber, ich müsse mich jetzt auf die Seite der armen Leute stellen und mich dafür einsetzen, weil es mich auch trifft. Ich habe aber genauso webig Lust wie vorher, mich vor irgendeinen Karren spannen zu lassen. Es ist jetzt die Frage, was schlimmer ist: ein Haufen arme kriminelle gegen mich - oder ein Haufen notorischer Kläger. Die Option, ich bin ich und nur für mich, die lässt man mir scheinbar nie. Ich will mein Labor. Was haben denn jetzt Haufen von Leuten immer dagegen - seit 10 Jahren - oder auch da drin zu suchen, nur weil das Ding Firma heißt, muss ich jetzt von diesen oder jenen Haufen welche einstellen, sonst darf ich nicht weiterleben. Ich selber kann überhaupt nicht mehr damit arbeiten. Was glaubt man denn, was mir das alles passt. Was nicbt mehr so einfach ist wie vorher: dass jemand anders hingeht, und behauptet, ich will dies und das. Und das stimmt gar nicht, und ich habe den Salat. Ich hätte niemals mein Labor stehen lassen. Man behauptet es aber einfach. Ich hätte niemals nur eine Stelle im Eigenen Labor haben wollen. Seit 10 Jahren erwartet man es trotzdem. Und drängt immer wieder und am Ende habe ich immer gar nichts, also auch nichts anderes. Mindestens kann ich es aber aufschreiben. Egal, ob es wem passt oder nicht. Man hätte mich auch arbeiten und in Ruhe lassen können, aber alle fanden es so toll, an mir herum zu nerven - was hat man denn gedacht? Ich finde das so toll? Offensichtlich, man erwartet ja noch eine Bezahlung dafür von mir. Unfassbar, aber keiner will es hören. Beklaut hat man mich. Man fährt mir über den Schnabel, wo es geht. Dann steht es jetzt eben hier.////Das kommt übrigens das Verleugnen einer der beiden Firmen bzw. Personen her. Zuerst hat man 2010 so getan, als sei ich Kaisers blöde Tochter. Damit gab es die echte auf einmal gar nicht mehr. Und damit war ich der Depp, aber mein Labor übrig, wofür es ja keine andere gab - und heute gibt es mich und meine Firma aus Sicht anderer auf einmal scheinbar nicht mehr, seit die Kai in der Sommerweide nicht mehr existiert. Das war die von Kaisers Tochter bevor Kaiser selber als GS im HR stand./ und bis heute guckt man komisch, wenn ich sage, wie ich heiße, und oft, weil das nicht „Kaiser“ lautet, was da raus kommt./oder ich stehe im Terminplan, man nimmt mich aber nicht dran. Aus Gemeinheit - oder eben, weil man den richtigen Namen gar nicht kennt.//in cux dachte man, ich hätte mein Auto geklaut, weil nicht Kaiser drin stand.//Die sK glaubt bis heute, ich kann das nicht. Irgendwie ist da immer eine Kaisers Zochter zu wenig, was ja bis zur Krankenkasse geht, wenn ich was will, tut man alles, so zu tun, als hätte ich gar keine Versicherung. Nutzen lässt man mich kaum was. Bezahlen am Liebsten alles. ////Alles nicht neu - man merkt aber ab und zu, dass man über das reine wegnehmen oder gewähren von Geld oder Labor zum Beispiel nicht grundsätzlich in eine Position kommt, in der man mir überlegen ist. Dazu gehört ein Büschen mehr. Es ist oft so, dass es Theater gibt, wenn andere ihre eigenen Grenzen bemerken, und man das mit Geld auch nicht ändern kann./es ist mögluch, dass sich das in stalking auswächst, was man nun mal nicht ändern kann. Ein armer Dr.-Ing. bleibt trotzdem ein Dr.-Ing. - da gab es sogar schon formal mal Streit, man wollte zum Beispiel, dass ich als Beruf nichts oder Hausfrau schreibe, weil ich keine Stelle habe. Wie jeder selbstständige. Auf sowas legen einige Wert, und glauben dann, die selber als Aushilfe sind in der Hierarchie deutlich weiter oben als ich, gemessen am Kontostand etwa, können aber nix besser, wenn es drauf ankommt. Mir ist das egal, aber es gibt welche, die beißen sich dann fest da dran und pinkeln mir dauernd and Bein irgendwann. Solche Aktionen wie aus dem Job kicken, und schon verschwindet auch der Titel „Dr.-Ing.“, das funktioniert aber nun mal nicht. Ob das jemand selber ist oder jemand für seinen Nachwuchs herum macht, ist in etwa dasselbe, was die Auswirkung betrifft. Ich kenne das schon lange. Das war auch eines der wesentlichen Probleme bei Kaiser, ich könnte alles, was seine Tochter sollte, aber einfach nicht konnte und machte. Aber statt zu kapieren, dass Intelligenz auch Zufall und auch noch Vererbung als Ursache hat, und weniger das Geld, durfte ich nicht mehr besser sein, damit das nicht so auffällt, und der sich dauernd über seine Tochter ärgert im Vergleich zu mir. Was dann ja irgendwann an mir ausgelassen wurde. Und den Schuh wollte ich mir nicht anziehen, dass ich schuld bin, und darunter leiden muss, wenn seine Tochter zu doof ist. Es war dann ja eben nicht so, dass dann eben mit mir vorlieb genommen wurde - ich war nur der Platzhalter, bis die blöde Kuh das auch kann. So ungefähr kann man sich das damals vorstellen, wie das auf mich wirkte, Es ist möglich, dass sich das gerade wiederholt, und man immer noch Exemplare mit mir vergleicht - und sich ärgert, wer gewinnen würde. Dabei ist das von vornherein klar./////Es pfuscht übrigens oft online einer hier drin herum, ganz so ein Mist ist nicht immer von mir, im Wesentlichen kommen Rechtschreibfehler aber aus der automatischen Korrektur und viel zu kleinen Tasten am Handy oder ähnlichem. Ganze Zusammenhänge oder satzteiöe Scheinen aber von außen verändert zu sein.////Mittlerweile halte ich die zahlreichen Mails zur Abfrage meiner Anschryft für Stalking. Diekommen jetzt schon ohne Anlass zu Hauf. Angeblich ist das doch inzwischen strafbar. Zwanzig Jahre fragt keiner danach, wo ich bin, und über Nacht geht nichts mehr ohne Nachfrage nach meiner Adresse, seit ich schon. iChat mehr and Telefon gehe. Das ist eindeutig so. Wenn ich einen Verdacht habe, dann muss ich ja zwangsläufig auf die einzelnen Personen kommen, mit denen ich zu tun habe. Das ist aber nicht ganz oder nur so. Ich hoffe, dass man diese Dreckschweine endlich fasst, die sich befugt fühlen, klagen und scheinbar auch Verteidigung allein auf der Veröffentlichung auf dieser oder ähnlicher Homepage basierend und ganz ohne mich oder nur unter Ausbutzen meines Bruefkastens vor Gericht zu veranstalten. Das ging früher scheinbar nicht anders, als noch nichts veröffentlicht war - und nur unter Freunden erzählt wurde. Da muss es welche geben, die tun dann so, als hätten sie das alles selbst erlebt und auf dieser Basis wird dann argumentiert und geklagt. Das erschreckende für mich in Cuxhaven war dabei eben, die machen das nicht nur, die glauben wirklich, sie sind selbst involviert. Oder befugt, sich für meine Anschrift zu interessieren, damit irgeneine Funktion genutzt werden kann. Nur eines kapieren diese blöden Affen einfach nicht: Rückfragen für klagen vorm Gericht, die ich selbst habe, die schicken diese superschlauen Affen zu mir. Man muss sich dessen bewusst sein, dass ich am besten Bescheid wissen müsste, und benutzt das frech - ohne mich darüber zu informieren, dass man in meiner Sache tätig ist. Ich habe den Anwalt nicht beauftragt. Ich habe nur einen Beratungsschein beantragt. Also muss dieser Anwalt dann doch mein Wissen doch einem anderen verkaufen, möglicherweise auch in dessen Auftrag bei mir herum nerven. Die kapieren aber nicht, dass das meine eigene Frage beim Gericht war, die man von mir selbst beantwortet haben will, um mir das ganze dann selbst zu verkaufen, ohne es zu wissen. Da bei mir nichts ankommt, muss ein anderer das regeln. Ich beauftrage aber keinen, mir auf den Sack zu gehen, da zahlt vermutlich auch ein anderer dafür. Und den hätte ich gern mal so richtig lang gemacht mittlerweile. Irgendwann erwischt man den. ///-Der Affenzirkus ist auch nicht neu - kommt immer mal wieder vor und meistens falsch. Da gibt essen Bezug zu irhenwrlchen Beleidigungen von eine Frau künast. Die sieht aus wie die lenzbauer bei mir damals, nicht wie die Westermeier. Das Muss 2007 und 2008 gewesen sein, mehr als 12 Jahre her und zwei Wochen Festanstellung lang, dann warsye vorbei. Vorher drei Monate 400 eur. Das ging ja schon gut an, mit 1000 eur sei die zufrieden, am Ende waren es aber 2400 eur, die mich der Spaß pro Monat kosten sollte, dafür gab es nur quengelei nach irgendwelchen Kursen Statt mal im Labor was nutzlicges zu machen, sollte ich erst Haufen von Ausbildungen bezahlen, und das an der VHS. Das ist nicht ganz das, was für ein Ingenieurbüro sinnvoll ist. Offenbar gab es aber Problem, wo ich den Zusammenhang nicht kenne, ich hatte der ein Paket nur probenresten gegeben, eas zu einem der weniger Kaiser-Aufträge gehörte, damit sie es bei Kaiser abgibt. Danach war nichts mehr mit der anzufangen, wie später bei jeder Aushilfe, die Kontakt zur Tankstelle bekam. Man munkelt, eine der besseren Aushilfen habe selber eine Firma gegründet und alle anderen da angefangen, nur ich nicht. Gedacht war das anders - nachdem bei mir alles leer ist, dann hatman erwartet, ich gebe die GmbH auf, und gehe aich da hin. War wohl nichts. Was alle anderen ohne ein einziges Laborgerat für ein Labor aufmachen wollten, weiß ich aber nicht./// Stichwort verhandeln, besprechen - absprechen. Man kann zwar zuletzt nicht behaupten, dass das, was es an Gesprächen gab, unfreundlich verlief. Man kann aber doch sich nicht von verhandeln reden, wenn es im Grunde eine Situation gibt, in der man mir sagt, entweder ich mache das, genau so, oder es gibt kein Geld mehr. Und dann heißt es „wir haben beschlossen“. Da muss man sich doch nicht wundern, wenn man diesen „Beschluss“ bei der nächst besten Gelegenheit umgeht. Als Beispiel, auf welchem Niveau man sich in cux beim Herbergsverein da bewegt: ich stand unten an der Tür, etwas im Weg und wollte eine Tür öffnen oder ähnlich banales, wo jemand anders sagte, können Sie mal Die Tür öffnen oder etwas wollte, was sowieso kam. Ich habe aber geantwortet, irgendwas banales, von wegen - Moment, ich stehe gerade blöd oder sowas. Und da guckt mich ein paar Augen einer unbeteiligten Frau groß an, und meint, ich solle um gottes Willen die Tür zu machen und nicht widersprechen, darum geht es. Ich war fassungslos. Mit mir hat man das nicht gemacht, was andere dann befürchtet haben, was da jetzt für Strafen kommen. Aber das doch keine Basis für eine „Verhandlung“ über mein Labor, meine Zukunft oder nur eine Jobcenter-Post. Das ist einfach neben der Spur. Mit der Erfahrung im Hinterkopf ist das sehr relativ, wenn es um Besprechungen von irgendwas geht in solchen Kreisen. So stellt man sich strafgefangene in Sibirien vor 60 Jahren vor, aber keine Wohnungssuchenden in einer Sozialstelle. Natürlich sind da auch ein paar hundert Jahre Knast, die da auflaufen - aber das merkt ja keiner, wenn man einen ganz normalen Umgang voraussetzt. Den, der überall normal ist, nicht in Sibirien.////Wo man drauf anspielt - das kommt von zwei Seiten. Die einen glauben, ich habe niemals einen Auftrag zu Kaiser bewegt und sprechen mir die Möglichkeit komplett ab, ich hätte immer nur so getan. Die andern wissen, dass das nicbt immer so war. Der letzte konkrete Auftrag war ein Einspringen für Buderus, bzw. für Ford, aks es bei Buderus gebrannt hatte, und Kaiser deren Produktion mit 280.000 teilen überbrücken sollte. Die Anfrage landete bei mir und ohne groß herum zu fragen wusste ich ja, was Kaiser kann und habe praktisch zugesagt. Das ist ein überschaubares Volumen für so eine Firma, mit vielleicht einer halben bus 1 Mio Eur, also kaum 1prozent vom Jahresumsatz. Trotzdem war Kaiser ziemlich da hinterher. Ich habe nicht erfahren, ob das was wurde. Aber von ford gehört, man habe teile da runter geschickt, was bei Kaiser aber keiner bestätigt hat, zumindest nicht auf Zuruf, wenn man einen traf. Ich habe dann auf dem Weg nach nrw aber gesehen, es muss zwar bei Buderus, aber ganz woanders gebrannt haben. Da sind keine Bremsen, wo es nach verkohlten Gebäuden aussah. Da war ich auch mal drin, da geht es zb auch um Edelstahl. Es war zwar komisch, aber nicht weiter wichtig für mich. Aber seit 15 Jahren tut man immer so, als könne ich bei Buderus arbeiten. Das ist aber nicht so. Wenn, dann war deren Konkurrenz aktuell, vor 20 Jahren. Was man aber gelernt hat - immer, wenn es brennt, gibt es Aufträge. Oder Lieferanten wechseln - meist dauerhaft. Vor dem Hintergrund, mir hat mal Einer erzählt, auftragsmord kostet 6000 eur, wie teuer ist denn Brandstiftung? Danach habe ich keinen mehr fragen können, aber Millionen sind das nicbt. Da war eben bei Kaisers Anlage in strasskirchen schon das Phänomen, kaum gibt es neue Mitarbeiter, schon brennt es, aber statt daran pleite zu gehen wird das Werk 10 mal So groß wie vorher. Es ist möglich, dass jemand, bei dem man mich in Cux “untergebracht” hatte, einer der neuen Mitarbeiter von damals war. Wenn, dann bastelt man doch immer noch da dran herum, auch wenn bremsen längst in China gefertigt werden. Für mich unbeantwortet sind fragen, wieso kam bestimmtes Geld bei Kaiser nicht an, was bei visteon oder Ford schon unterzeichnet war - laut Kaisers Buchhaltung kam das Geld nicht. Da ist eben die Frage, warum hat Ford nicvt gezahlt oder eben - wo ist es denn verschwunden. Relevant ist das für mich aber nicht gewesen - höchstens Teil der Berechnung von teilepreisen oder eben nicht enthalten - auch Summen sind überschaubar, mal 15.000 eur für Vorrichtungen, mal 200.000 eur für die Ausrüstung der Anlage. Das kann man noch auf Einzelteile umlegen und auf den rinzelpreus aufschlagen, vorgesehen war aber die Summe auf einmal. Ich habe die auch nicbt - aber das glauben viele bei Kaiser scheinbar, ich hätte sie behalten. Das geht nicht, es gibt keinen Koffer voll Bargeld dabei, das sind normale Aufträge und Abrufe, PN oder wie auch immer man die nannte, und das geht nur zwischen Firmenkonten. (Für Purchase Notice). Von daher war nicht nichts möglich, und alles nur Blabla. Aber ich bin auch kein Sparschwein, was man ab und zu schüttelt - und schon kommt was raus. Man kann ab und zu fragen oder im Gespräch bleiben, aber nicht hinfahren und nach Belieben was abholen, wenn gerade mal wieder ein Werk nichts zu tun hat. Der Verdacht, Kaiser hat teile der Kaiser GmbH für sich selber privat betrieben, der stellt sich ja nicvt, wenn dem sowieso das ganze Werk gehört, ziemlich sinnloses Unterfangen. Wenn dann heute aber solche Spinner auftauchen, die möglicherweise damals im Werk gewesen sind, als Arbeiter, und sich einbilden, ich würde heute dafür den Angestellten spielen, da erinnert man sich an diese Zeit, mit der uberlegung, nicht Kaiser - aber solche? Haben die was abgezweigt? Mit einem Fachwissen, was man fast noch als „blöd wie brötchen“ bezeichnen könnte, kaum zu glauben.//auch vor dem Hintergrund: einer hieß Kölbl angeblich, (aber nicht bei der SK.) Das war dieser hektische neue Meister damals an der Cepi, dessen Tochter angeblich bei der FH in Deg Studentenjobs vermittelt hatte, ein paar Jahre später. Das Exemplar in cux hatte gewisse Ähnlichkeit, sprach aber nicht bayerisch, sondern Hochdeutsch, mit einigen typisch norddeutschen Ausdrucksweisen. Ich habe keine Ahnung, ob und wie lange der neue damals bei Kaiser blieb, weil ich nicht blieb./kommen die 20 Jahre später allen Ernstes auf die Idee, mich dauernd zu verklagen? Wegen was? Oder ist das ein anderer. Nicht klärbar. / was oft der Fall ist, man sucht scheinbar krampfhaft zeugen dafür, dass ich bei Kaiser war. Das streitet ja keiner ab, aber da war ich nun mal nicht lange. Mein Labor ist nicht das bei Kaiser. Es gab noch eines. Und auch dafür gibt es Zeugen. Träger zB kennt beide, wenigstens beide metallografien.///Das ist ja nur in sofern relevant, weil 2010 - bis dahin dachte ich, das ist Kaiser, der nervt da herum, aber im Prinzip nach dem Motto “was sich neckt, das liebt sich” war das ja zu keiner existenzbedrohend. Ich hatte aber zb den Verdacht, die Firma Kaiser weiß genau, welche Mitarbeiter furchtbare Gurken sind, und die schicken die alle zu mir. Wo Genau Bewerbungen herkommen, weiß man ja nie so genau. Und dann wird geguckt, wie ich mich da drüber aufrege. Aber offenbar hat ja damals schon jemand nur versucht, Kaiser pausenlos gegen mich auszuspielen. Nicht mehr ganz witzig fand ich dann die Überfälle kurz hintereinander oderder Versuch, mich zu zwingen, mein ganzes Geld zu überweisen auf “sichere Konten”, als Aushilfen scheinbar meine TAN-Listen gefunden hatten. Die Konten ohne Tan-Listen waren nicvt betroffen, es war dann 5 Jahre später aber so, dass man diese Gelder auch nicht zu meinen zählte scheinbar und mich am liebsten damals schon auf die Straße gesetzt hätte. 174.000 EUR - insgesamt waren auf solchen Konten, außerdem schon verbratenen 275.000 eur, wo ich aber wieder nichts für kaufen könnte, und das meiste für Miete in Aicha drauf ging. Aus heutiger Sicht wäre es für mich besser gewesen, wenn man 2010 mein Geld geklaut hätte. Dann hätte ich wenigstens 10 Jahre Lebenszeit nicht auch noch verplempern müssen. Aber offenbar gibt es ja immer noch etwas, was scheinbar darauf spekuliert, dass der Zirkus von 2010 nochmal funktioniert. Es scheitert nur daran, dass es kein neues Geld gab seitdem. Das Prinzip, Dinge anders darzustelken als sie sind, und immer so zu tun, als gibt es einen, der das macht, ist immer noch dasselbe. Es scheitert aber auch da an der Tatsache, dass es keine neuen Freunde megr gab, gegen die man mich wieder ausspielen kann. So gesehen laufen diese Arschlòcher ständig gegen die Wand. Auch ist manche post echt - und schwer von dem dreck zu unterscheiden, der noch kommt. Deren Absender verhaften nützt wenig. Trotzdem sollte man längst wissen, wer das ist, der da herum nervt.///.//Aber nochmal: dreist dabei ist es, etwas, was ich gemacht habe, so darzustellen, als sei es jemand anders gewesen, und dieser habe kurzerhand gegen meinen Willen mein Konto gelöscht. Ätsch. So! Und das dann als “wir” zu bezeichnen ist schon ein Knüller. Das ist nur ein Beispiel, aber das kommt oft vor.///Typische Mails, die so kommen. Ich hatte versucht, eine DHL-Karte zu aktualisieren. Mit dem alten Kundenkonto die alte Karte zu benutzen war im August von außen behindert, angeblich ginge es nur per App - statt mobil. In der App war aber die alte Kennung nicht möglich, und eine neue Anmeldung liefert eine neue Kundennummer, wo erst eine Karte neu angefertigt würde. Es läuft immer darauf hinaus, dass jemand meine Adresse will, obwohl solche Dienstw ja eben genau dazu da sind, überall was zu bekommen und nicht nur an der Haustür. Mail hingeschickt, wie das denn jetzt geht, die alte Karte zu nutzen. Mail kommt zurück, man habe wunschgemäß mein kundenkonto geändert. Das neue habe ich selbst längst wieder gelöscht. „Man“ hat gar nichts, höchstens ich, und vermutlich funktioniert auch nichts wie vorher. Wunschgemäß ist dabei ähnlich relativ wie die Erfüllung meiner „wünsche“ in den letzten 10 Jahreny Hintergrund ist: ich habe zufällig eine zweite sim aufgeladen und genutzt. Und schon meint jemand so tun zu müssen, als gäbe es noch eine Person, und die macht was. Man will mir quasi permanent zu verstehen geben, da macht jemand was mit meinen persönlichen Accounts, der mindestens denselben oder besseren Zugriff hat. In Wirklichkeit muss das aber So sein, dass jemanden Aktivität in der Mail nur beobachtet, und seinen Senf dazu gibt. Was auch nicht beseer ist, wenn jemand pausenlos meine Mails ausspioniert. Und dann noch zu blöd ist zu kapieren, dass das beides meine sim Karten sind? Ich hatte mich schon gewundert, dass die GB relativ problemlos Buchbar waren diesmal. Im Dezember ging zwar aufladen, aber nicht benutzen. Diese Karte ist billiger als die andere, ansonsten - egal. Ich frage mich aber auch, die eine habe ich vor grauer Vorzeit in Bayern bei Lidl gekauft. Ob jetzt deswegen scheinbar halb Lidl und Co. in Cux anrückte, um so zu tun, als sei das einer von hier, der da Umsatzsteuern schickt? Ich bin auch “von hier”, dachte aber, einmal gekaufte Karten gehören einem dann auch... //Aktuelles wird in Aktenzeichen etwa oder in Zeitungen mit Personen und Fotos herum gewirbelt. Versucht man, alte bekannte Gesichter gegen andere zu tauschen, oder geht man dabei nun zurück auf eigentliche Originale, die zwischenzeitlich ausgetauscht waren? Ich bin nicht sicher, ob eine Aushilfe im Labor bestimmte Väter hatte oder nicht, aber relativ sicher, dass es keine Verbindung zur Tankstelle gibt bei diesen Leuten. Dass da Vermieter oder Freundinnen sämtlicher Bruder plötzlich tot sein sollen, kann sein. Aber nicht da, wo es dargestellt wird. Da hatte ich noch nie bekannte oder Kontakte. Am Beispiel des Artikels über die Videothek. Da wird jemand abgebildet, den ich sicher von der Videothek nicht kenne, auch den Laden nicht. Es gab aber eine Aushilfe bei mir, die angeblich vorher in einer Videothek gearbeitet hat. Sagt sie. Mir ist so jemand zuerst in Cux aufgefallen und später in ganz anderer Funktion ganzin der Nähe in Bayern. Angenommen, es ginge darum, etwas wichtiges zu vereinbaren - was soll ich denn von so einem Salat dann halten, oder glauben, wer das wirklich ist etwa. Es gibt ja kaum noch Kontakte, aber fast immer kommt danach so ein Quark über Internet und Presse - oder umgekehrt. Das ist ja nicht egal, wer einem am Kiefer herum schnippelt etwa, und eigentlich Bäcker ist? Oder ähnlich unsinniges. Auch liegt eine Praxis ja nicht einfach so herum, damit man genau dann, wenn ich einmal in 20 Jahren zum Arzt muss, genau dort verarscht würde? Diese affigen Anspielungen auf meinen jeweiligen Ausweis - ich kann frei herum laufen und das auch über einen Dorfrand hinaus - auch bis zur See, soweit bezahlbar. Das ist doch egal, was gerade Inn Ausweis steht - bei welchem Laden ich einkaufe oder welcher Arzt in frage kommt. Zeitweise ja weder noch - da habe ich noch nie gelebt, aber ich hatte den Arzt gekannt und war deswegen dort. Was genau hat das mit einem Ausweis zu tun, in dem irgenein Wohnort steht oder nichtmal das.///unterschwellig versucht man ab und zu mir die Schuld dafür unterzuschieben, wenn hier ein x-beliebiges Geschäft schließt. So ein Quatsch - als wenn das anders wäre, wenn ich einen anderen Ausweis habe oder weniger herum reisen würde. /bei der ersten damals war das so, dass die mir schon am Telefon gesagt hat, dass die immeigenen laden zu wenig verdienen und deswegen bei mir Aushilfe spielen wollte. Da bin ich doch nicht für zuständig, dass die bei mir dann auch genug verdienen, oder mit mir, damit deren eigener laden nicht schließen muss. Bei mir gab es aushilfsstellen - ich bin keine Bank, wo gleich für fünf andere Firmen auch noch genug abfällt, und das bei 3 h pro Woche. Oder einer Zahnfüllung. Man munkelt allerdings, dass zb die Telis privat Geld verliehen hat, möglicherweise meines auch. Was dann ja nicht lange so blieb, wenn ich es selbst aufbrauchen muss. Ob man darauf spekuliert hat - wer weiß. //Beliebte Formulierung in Nachrichten „Die Macht eines Amtes für persönliche Ziele z Das kann zutreffen, wenn man als eifersüchtiger Ehemann den Liebhaber ins berufliche Aus katapultiert. Aber heutzutage scheint man es grundsätzlich so zu sehen, das jeder Vorteil, den ein Amt und ein Job jemandem persönlich bringt, unzulässig ist. So geht das ja nun nicht. Man strebt keine Karriere an, weil man alle anderen damit besser unterstützen kann, sondern in erster Linie natürlich für sich selber, aus allen möglichen Gründen, übrigens nicht immer wegen der Höhe des nächst höheren Gehalts. Das darf auch Spaß an der Arbeit sein - aber gerade hier betrachtet man Arbeit immer als fies, und wer gern arbeitet, hat schon einen unzulässigen Vorteil ? So ähnlich die Geschichte mit den Heizkosten. Es ist unmöglich, diese kalte feuchte Bude für 65 eur warm zu bekommen. Ich kann mir aussuchen, ob ich dasselbe Geld für einen schmutzigen ekligen Ofen ausgebe wie für einen sauberen elektrischen Heizlüfter. Sollte man denken. Der Ofen ist nicht billiger, weil er ein Vielfaches an kW braucht, auch wenn Strom pro kW teurer ist. In beiden Varianten reichen 65 eur sicher nicht. Die Argumentation des jobcebters lautet aber, wenn es einen Ofen gibt, muss dieser benutzt werden. Das ist so, als wenn man einen Diesel kaufen muss, solange es Verbrennungsmotoren gibt, und erst dann kann man ein e-Auto aussuchen. Das Problem ist nicht der Ofen, der zudem noch erst installiert werden müsste, und wo das Brennmaterial dann herkommt, steht auch in den Sternen. Das Problem sind ungeeignete Räume. Wo es innerhalb von zwei Jahren angeblich nirgendwo etwas anderes geben soll, aber für Mehrkosten beim heizen auch keiner aufkommen will. Es ist eigentlich ein Unding, dass man sich die 350 eur Miete mitnimmt, dem Mieter keine Alternative ermöglicht, es demjenigen aber selbst überlässt, wo er das Geld zum heizen hernimmt, weil es mit 65 eur definitiv nicht geht. Auch hat bisher keiner geantwortet, wieso die Heizkosten nur in den Monaten, in denen geheizt wird, mit 65 eur zählen. Bei „nur Strom vorhanden“ gilt schon 92 eur. Meiner Meinung nach müsste 12 mal 65 oder 92 eur über den Winter reichen, was zwar auch nicht funktioniert, aber schon der doppelte Zuschuss ist. Bisher spart man sich den zuschuss bei mir aber komplett, hat jedoch die ersten 400 eur im November als Darlehen übernommen. Dabei ist dann unklar, ob das Darlehen zusammen mit dem Darlehen übergeben gesamten Betrag zum zuschuss wird, oder bestehen bleibt, wenn der Rest zum zuschuss wird. //auch gibt es gravierende Unterschiede, ob ich in Cuxhaven telefoniere oder hier. Hier geht nix. In Cuxhaven war es ganz einfach, etwa eine Bescheinigung direkt zum Jobcenter schicken zu lassen, von derselben Krankenkasse aus. Man hat scheinbar kapiert, ohne Krankenkasse kein Geld, also versucht man, die Zahlung auch noch zu sparen, indem ich meinen Nachweis nicht bekomme. Ich frage mich, ob das alles einen anderen Grund hat: man dachte in cux, man könne sich in Bayern bedienen, hier liegt das geldvon mir nur so herum. Scheinbar waren aber Leute von Bayern aus involviert. Und jetzt merkt man, nix mehr da, von meinen Konten kommt es nicht mehr. Aber das deutet an, dass man es vorher so gewohnt war. Wenn jetzt aber in der Summe nichts fehlt, dann bedeutet das, da gibt Leute, die bilden sich ein, sich bei mir (wie ich selberfrüher) an meinem Geld bedienen zu können, wenn ich nicht mehr da bin, die Firmen aber existieren. Das trifft eigentlich auf keine Firma zu, dass die nicht irgendeinen Inhaber hätte, dem man das Geld dann weg nimmt. Wie kann man sich denn als Amt oder Person einbilden, was ich bekam, nimmt sich dann ein anderer, für sich selber (oder für mich) davon weg, ohne jede Gegenleistung ?? Und wenn für mich, dabei auch noch so begrenzt, dass heizen und essen gleichzeitig nicht geht. Es gibt jetzt die Situation: an mein Eigentum komme ich nicht, aber am liebsten würde man mir Sozialhilfe auch nicht geben, oder nur gegen mein Eigentum, was ich dann schon abschreiben und nicbt mehr nutzen kann, obwohl es mir zum größten Teil noch gehört. Die Konstellation mussfolgende sein: es gibt Personen, denen meine Sachen nicbt zustehen. Dieee könnten sie verlieren, wenn ich Sozialhilfe bekomme, die mir auch zusteht. Es ist aber möglich, dass mein Geld mit meinem Eigentum verrechnet wird. Das heißt, die, die mein Zeug wollen, sind interessiert daran, dass ich kein geld bekomme. Was soll ich jetzt davon halten, wenn ich bei der Krankenkasse Anrufe, aber jemanden vom Herbergsverein am Telefon habe. Zumindest klingt die Stimme so. Und dann gibt es bei der PKV nichts. Das war in Cux auch so, irgenwann bin ich selber zum Jobcenter und bekam viel mehr als beim Herbergsverein. Man wird dieses Labor nicvt bekommen. Einerseits will man nicht, dass ich arbeite, dann könnte ich es ja selber betreiben - aber dass ich Sozialhilfe bekomme, will man auch nicht, dann kann man das Geld gegen Sachwerte aufrechnen. Von irgendwas muss ich aber leben. So oder so bin ich also gelackmeiert und bekomme am besten gar nichts, damit fremde mir mein Labor besser stehlen können und es nicbt vom Jobcenter eingesammelt wird? Das kommt so nicht vermutlich. Ich frage mich nur, was eine Sozialstelle für Obdachlose mit meinem Labor will. //beim Auto schien das so zu sein, dass jemand es mir weggenommen hat, ohne zu kapieren dass man es dann nicvt mir selbst verkauft bekommt. Möglicherweise muss das Amtsgericht aber bezahlt werden, und diese Leute haben das Geld nicht, und von mir kommt es nicht. Das bedeutet das gleiche: man nimmt mir mein Eigentum und wird es anderweitig verkaufen müssen, und dann ist es für immer weg und ich habe überhaupt nichts, weder Geld noch Sachwert - und diese glorreichen “Verkäufer” nichts oder Zwischengewinn oder Verlust. Aber keine Heldentaten vollbracht dabei. /irgendwie grassiert jedenfalls die Meinung, irgendwelche Leute bekommen für mein Labor viel Geld, und das Geld kommt von mir. Wie oft soll ich mein eigenes Labor denn noch bezahlen. Da kommt nichts. Ich fange da auch nicht an, für ein winziges Gehalt die Angestellte zu spielen und gewinne heran zu schaffen. Ich frage mich höchstens, wie das Zeug in die Hände solcher fremder gerät, ohne dass die selbst Geld dafür bezahlt haben, und wieso es da nicbt wieder raus kommt, das Auto etwa, da wurde der Brief eingesammelt und der Wert nicht verrechnet und das Auto ist auch weg. Beide. /das hört sich so an als hätte man mal gehört, dass beim Verkauf einer Firma der Verkaufspreis von der Firma selbst wieder erarbeitet werden muss. Das klingt kurios, das ist in der Praxis aber oft so. Aber man wird nicvt mich persönlich - und andere gibt es nicht - jedesmal dazu benutzen können, immer nur einem anderen das Geld für den Kauf meines eigenen Labors zu verdienen. Und das fünfmal hintereinander - und ich bekomme von dem selbst verdienten Geld und dem Verkaufspreis, der mir ja zumindest einmal zustehen würde nie etwas ab oder nur scheinbar Geld und muss es dann abwohnen für 3000 eur Miete im Monat, von denen ich “nur” 1500 bezahlen muss. Das wird nix, sollte sich irgenein Spinner in Cuxhaven das so gedacht haben, und nicht nur Theater spielen, und Kaiser nachäffen etwa. Das wird nicht mein Chef, weil ich da dreimal übernachten musste, und dann kommt viel Geld.///Das ist übrigens eine typische Verhaltensweise, wenn jemand immer damit droht, sich an “die” zu wenden, die für mich “zuständig” sind (weil er es selber nicvt schafft, mich zu beeinflussen, aber oft noch darüberhinaus seine eigene Geltungssucht befriedigt wissen will. Mit mir gab es meist überhaupt kein Problem, aber in dem Moment, wo man sichbdas einbildet undvandere davon überzeugt, ist derjenige selber wichtig. Das klappt aber nicht immer. Und das lässt man dann auch wieder an mir aus. Soweit man “Zugriff” auf mich hat. //Das ändert sich zum Beispiel, wenn man mit 18 volljährig ist und aus der gesetzlich festgelegten “Gewalt” der Eltern kommt, oder durch andere Gruppen, wenn man sich in der Schule noch leicht über mich bei den Lehrern beschweren kann, eas für ein böses Mädchen ich dich zuhause bin, macht man sich an der Uni damit endgültig lächerlich, wenn man es zb alsmuutter dort auch versucht. Das war sogar so, als man mich mit 18 zum Amt schleppte, weil das böse Mädchen eine Flasche Likör im Schrank hatte, verschlossen übrigens, und damit schon aks alkoholiker galt. Es war da dann zwar nicht so, dass man mir dortGeld zum Ausziehen gab, das kam erst ein paar Monate später mit Bafög und studium von selber. Aber tendentiell hat man dort meine Eltern zurecht gewiesen und nicht mich. Fast amüsiert habe ich dann 10 Jahre später beobachtet, als Kaiser und meine Mutter aufeinander trafen, da ging das scheinbar wieder los, dass meine Mutter sich wegen dem Problem Böse Tochter sich endlich wieder an jemand anders wenden könnte. Allergings aich nicht mit erwünschter Wirkung. So gesehen wundert es mich nicbt, so ein Versuch, sich mal wueder an ein Amt zu wenden, um Einfluss zu nehmen, und esgieich mit Entmündigung zu probieren, inzwischen 30 Jahre nach meinem Auszug. Neu ist nur, dass es von solchen Personen scheinbar noch mehr gibt, die darüber hinaus ja nun überhaupt nichts zu melden haben, aber auch ständig bemüht sind, einem Dritten zu erklären, das der für mich “zuständig” sei, und “wir” / also die und er, nicht ich, etwas unternehmen müssen. Aber es funktioniert kaum, mich bei einem Chef anzuschwärzen, wenn es keinen gibt. Umso vehementer besteht man aber darauf, dass es einen geben muss. So etwas kann der Anlass sein. Dass ich seit 20 Jahren selbstständig bin, in jeder Hinsicht, nicht nur formal - das passt nicht in dieses Weltbild. Und das musste erstmal korrigiert werden scheinbar :dass es solche Personen gibt, weiß ich. Aber wer das aktuell wieder ist, der sich an andere heran schmeißt, und sich irgendwo wichtig macht, indem er an meinem Leben zu schrauben versucht, und andere davon zu überzeugen, dass das nötig sei, das ist nicht ganz klar. Auch diesmal kommt jedenfalls nichts dabei heraus scheinbar, was für mich von Vorteil ist. Im Gegenteil. Und: Um „etwas machen zu können“ braucht man ja erst einmal ein Problem mit mir. Das fällt allerdings vielen nicht schwer, dieses selbst zu backen. Das ist aber die eigentliche Sauerei dabei. ://löst offenbar der Versuc, ein neues Kennwort für die packstation zu erhalten, keine Kennwort-Mail aus, sondern eine, wo angeblich die Krankenkasse meine Adresse will. Nehme ich meine alte Mail, kommt eine kennwort-änder-Mail korrekt an, nimmt aber scheinbar die Antwort für die Sicherheitsfrage nicht. Melde ich mich neu an, bekomme ich erst nach adressprpfubg eine neue Karte innerhalb von 14 Tagen. Aber ich habe eine Karte. Das ist das erste Mal, dass offensichtlich automatisch eine falsche Mail geschickt wurde, nachdem ich meine richtige neue Mail benutzt habe. Die meisten Konten habe ich noch umgestellt, bei einigen hat esnicht funktioniert. Was mich dabei ärgert ist einfach: ich habe sowieso mein gesamtes Vermögen verloren. Es ist geradezu ein Witz, wenn man aus Sicherheitsgründen bringt selber herum blockiert, um Missbrauch zuverhindern. Etwas spät und stets wirkungslos, aber lästig. Scheinbar geht jemand vom Herbergsverein ans Telefon, wenn ich eigentlich die Krankenkasse anrufe. Wenn dann Aber immer nichts geht, was soll das, diese Weiterleitung. Nett, telefoniert zu haben. Bei einigen Formulierungen in solchen Mails stehen einem die Haare zu Berge, man habe bereits die informiert, die für mich zuständig sind. DIE sind nicht zuständig. Für mich bin allein ich selber zuständig. Es geht nur kaum, wenn ständig wer außer mir auch noch herum wurstelt und pfuscht. Die Tendenz ist typisch SK. Die machen sich in die Hose, sich mit mir selbst auseinander setzen zu müssen - und fragen dauernd nach chef, Anwalt, Steuerberater, wer auch immer “für mich zuständig ist” - Hauptsache keiner muss mir selber ins Gesicht sehen. Das geht schon jahrelang so. Die rennen zur SAG, zu wem auch immer, machen um mich aber einen Bogen, wenn die zu mir müssen, und dann fand ich meist komische Zettel im Briefkasten. Deswegen weiß ich ja bis heute nicht, wer das genau sein soll. SK sind im Grunde alle, nur ich nicht. So ungefähr ist das oft für mich. Jetzt bin ich da gar nicht mehr in der Sommerweide, finde aber immer noch Reste der typischen Floskeln.///Nicht zuletzt ist immer die Frage, wie einseitig man die Welt betrachtet. Nett, dass man woanders billig produzieren lässt, aber aus deren Sicht ist D ein kleiner Fleck auf dem großen Globus, der von Natur aus keine Vorrechte gegenüber anderen kleinen oder auch sehr viel größeren Flecken besitzt. Wenn die das da einmal Können, dann können die das Zeug auch verkaufen, wem Sie wollen. Und dann kann es sein, dass hier auch mal nix mehr ankommt. Wenn so etwas mit eigenen Werken vermieden werden kann, prima. Aber oft gibt es auch keine eigenen Rohstoffe. Das wird dann durch die Struktur der Kunden bestimmt, wenn Konzerne selber sourcen, wird die weltweite Verfügbarkeit berücksichtigt, wobei Einzelne Länder durchaus auch schlechter ausgestattete Pkw bekommen. Wenn aber der Lieferant von Lieferant fragt, weil der gar keine Lust hat, selber zu produzieren, sondern lieber billig zukauft, dann ist die Planung und Verteilung und Verfügbarkeit nicht megr gewährleistet. Man kann auch nicht ohne weiteres ein amerikanisches Auto in Europa zulassen. Selbst wenn es dieselbe Bezeichnung hat, sind einzelne Teile anderen Gesetzgebern unterworfen. Ich hatte Glück, relativ viel davon mitbekommen zu haben in der kurzen Zeit in der Industrie. Das können sich diese dämel und normal-dödel, die I’m Mittelstand oft nur bis zum Schreibtisch ihres Vorgesetzten gucken dürfen, überhaupt nicvt vorstellen. Umso ärgerlicher, wenn solche mich dann kommandieren wollen. Das lästern nimmt dann kein Ende, statt interessiert zuzuhören, meint jeder, ich gebe nur an -, aber im Grunde platzt jeder nur vor Neid, dass alles nicht gehabt zu haben in seinem Job.///Da gibt es einen Artikel mit blöder Anspielung, der betrifft nicht lieferbare Medikamente. Ähnlich wie in der Industrie nicht lieferbare Teile katastrophale Auswirkungen haben, wenn das ganze Auto nicht verkauft werden kann - können Medikamente lebenswichtig sein, und das blöder als beim Auto, wenn man sie nicht bekommt. Denkt jeder. Aber so ist das nicht. Diese Lieferschwierigkeiten basieren vielleicht auf derselben Logistik, ähnlichen Verträgen mit Werken, aber vor allem auf zwei Beinen: Darstellbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Zunächst muss es prinzipiell machbar sein, was da geliefert werden soll, und das im Profuktionsmassstab, nicht nur im Labor, und dann muss es den geforderten Preis treffen. Jeder muss sich selber mal fragen, ob es richtig ist, dass diese lebensebtwcheidenden Medikamente oft weniger als 1 Prozent des Einkommens kosten dürfen, Miete aber mit 30-60 Prozent des Einkommens akzeptiert wird. Es gibt auch keine Wohnkasse, die da bezahlt. Auf die Idee kommt gar keiner. Man muss sich auch nicht einbilden, mit Verträgen die Welt absichern zu können. Vermutlich laufen mehrere Produkte und mehrere Kunden auf einer Anlage, und produzieren austauschbare Produkte. Wenn da einer kommt, der mehr bezahlt, der bekommt auch mehr. Das wird sich keine Gewchäftsleitung nehmen lassen. Ob das bekannt wird, in wie weit Preise Einfluss auf Verfügbarkeit haben, das ist die Frage. Wahrscheinlich werden alle möglichen Gründe verbreitet, warum fürs und das hier und da gerade nicht geht. Jetzt gibt es also vom Werktor bis zum Kunden in der Vorstellung des Kunden nur einen Versand. Von wegen. Da greift eine ganze Maschinerie von hoch bezahlten Ingebieuren, Logistikern, Einkäufern, und was nicht alles, die darum bemüht sind, aus den Werken was heraus zu bekommen, was das eigene Volumen deckt. Das kann mehr oder weniger bequem laufen, aber auch eine einzige dauerhafte Katastrophe sein, wenn jeder die Ware braucht, aber am liebsten gern umsonst hätte. Eine einzelne Apotheke hat darauf vermutlich genauso wenig Einfluss wie eine einzelne Werkstatt ein bestimmtes Teil bestellen kann. Man soll sich aber wundern, was passiert, wenn jemand mit einer Schachtel Geld kommt, und als Kunde Vorteile bietet, die einem Werk nützen. Bessere volumina, die nicht nur angefragt, sondern auch garantiert werden. Oder Kombinationen. Jeder wird seinem Hauptkunden zuerst was geben, und nicht alle anderen Aufträge dieses Kunden riskieren. Kommt ein neuer Kunde und hat nur eine Bestellung, dann steht der natürlich hinten an, und wenn andere mehr bestellen, kann es sein, dass der nichts abbekommt in der Zeit. Das liegt auch daran, in wie weit Mitarbeiter bereit sind, Überstunden zu machen oder in den Pausen zu arbeiten oder einfach schnellere Takte mitmachen. Die Anlagen sind oft nicht das größte Problem. Aber Anlagen können von Großkunden bezahlt, gefördert und betreut werden. Auf die Mitarbeiter gibt es aber keinen Einfluss. Support kann bis zur Spritzpistole gehen, den ein Lieferant vom Kunden bekommt, nur der Kunde was bekommt. Mitarbeiter zu etwas zu bewegen ist eine da z andere Sache, zumal kleinere Lieferanten oft befürchten, fällt dem Kunden auf, wer gut ist, der wirbt den ab. Und dann sind die alle bei VW und beim Lieferanten kommt nix mehr raus. Dann gibt es Verträge, die lauten ex Works. Was nützt dann eine Alternative in Honolulu, wenn keiner für den längeren Transportweg aufkommt und das Flugzeug oder den Hubschrauber bezahlt bekommt. Das ändert sich nicht, wenn die Produktion in D wäre. Es ist nur billiger, etwas von D nach D zu schicken. Die Mitarbeiter sind vermutlich überall fleißiger als hier. Wenn irgendwo Engpässe größer werden, ist das oft ein Zeichen für sinkende Preise, abe auch dafür, dass die Werke satt sind, und sich die Rosinen rauspicken können. Was nicht lohnt, bleibt liegen. Das ist ein Spiel zwischen Möglichkeiten, Verfügbarkeiten von resourcen, Risikobereitschaft für Investitionen und am Ende Preise. Es interessiert kein Schwein, ob irgendwo irgendeiner seine Schachtel nicht bekommt in der Maschinerie. Es interessiert sich jeder nur für seine Position. Will man aber kein Klima der Angst haben beim Arbeiten, ist das gar nicht so einfach, jemandem zu erklären, wieso der am Samstag seine eigene kleine Tochter sitzen lassen soll, mit der er gern in den Zoo gegangen wäre - damit irgendwer rechtzeitig sein Auto mit dem von ihm zu fertigenden Teil bekommt, was der Arbeiter sich niemals kaufen kann. Bei Medikamenten ist die Argumentation ja noch vergleichsweise einfach, mit denen man Leute zum arbeiten bewegen kann. Auch denen fehlt das Geld nicht, so dass jeder samstags und sonntags kommen will. Wer über ausländische Produktion schimpft, hat vielleicht ein Kommunikationsproblem. Prinzipiell sind deutsche Mitarbeiter aber nicht die fleißigsten. Es muss nicht alles besser sein, wenn es in D oder Europa läuft. Man kann aber vermuten, in China sind wir den Leuten so egal wie uns der Sack Reis, der bei denen umfällt, und es scheitert an der Motivation, wenn man eine direkte Kommunikation aufzubauen versucht. Oft glaubt man ja, selber probieren ist besser als der Dienstweg, was in der Regel auch so ist. Bei solchen Entfernungen und mentaltiätsunterschieden kann das schwierig werden. Kosten für diesen Aufwand lässt man oft gern unter den Tisch fallen. Das funktioniert auch nicht auf Dauer. Es ist ziemlich naiv, sich vorzustellen: oh, da ist ein Wirkstoff knapp. Da haben wohl ein paar Ausländer zu wenig an den Bäumen gezapft, das hätten wir besser selber gemacht - oder wie stellt man sich das vor, wenn einer Tankstelle in D die Kondome ausgehen...und die, die das in der Ferne produzieren haben dann kaum zu essen und ganz andere Ziele, und verstehen gar nicht, was sich einer da drüber aufregt, dass bei uns was fehlt, wo es alles um Überfluss gibt. Selbst persönlich, ich habe in meinem ganzen Leben kaum mehr als 10 Schachteln Medikamente gesehen, Gottseidank. Ich kann mir nicht vorstellen, wem die 10 Millionen Packungen denn alles fehlen sollen, die aktuell zu wenig geliefert werden. Ich kenne auch keinen, den es betrifft. Da müssten Tabletten ja wie Butterbrote gehandelt werden - und da ist auch nicbt immer jedeslebensmittel verfugbar. Die Begründung, das Pech der Apotheker sei, dass sich neuerdings jeder fast alle Medikamente leisten kann, das führt blöderweise zu Lieferengpässen, die Apotheker ausbaden müssen, das ist ja der Gipfel. Das ist deren Geschäft, normalerweise gilt auch da, je mehr Umsatz, umso besser. Was leider auch mehr Arbeit bedeuten kann. Ich wundere mich aber über 8500 eur Krankenkasse - jedes Jahr - und will man für 500 eur eine Brille, alle paar Jahre, muss man das weitgehend selber bezahlen, wenn man keine teure Versicherung hat. Auch dann, wenn es die einzigen Kosten sind, die man verursacht. Ohne Brille sehe ich aber nix und könnte mich kaum im Straßenverkehr bewegen. Wenn Brille zur Wohnung gezählt würde, wäre das ganz klar mein Problem. Aber der Verlust von Sehkraft ist doch eigentlich Gesundheit. Das ist wie ein Auto, was man als Dienstwagen bekommt, aber die Räder muss man selber kaufen. Da geht es auch nicvt um gesundheit, oder Sinn, da geht es nur um Kosten. Das Geschrei um Dienstwagen ist allgegenwärtig. Seine Brille bezahlt fast jeder brav selber. Seine Wohnung auch. Aber wehe, die Pillen kommen nicht? Die Lösung wird irgendwann sein: Alternative Medikamente mit gleichem Wirkstoff muss der, der sie braucht, dann eben selber bezahlen. Solange das nicht zu teuer bis unbezahlbar wird, wird man das akzeptieren - ansonsten gibt es eben gar nichts. Das ist die Lösung, die mir in letzter Zeit dauernd begegnet. Man verlässt sichvdarauf, bekommt man nix hin, bezahlt der Kunde am Ende schon selbst, oderhilft sich selbst. Aber das geht in der Industrie nicht, daher sind die technischen Möglichkeiten einer Logistik denen der Apotheke vielleicht weit voraus. Man kann einem Kunden ja keinen Neuwagen ohne Räder da hin stellen, weil Räder gerade knapp sind - zumal der auch für einen ganzen Wagen bezahlt hat. Bei kostenlosen Leistungen auf Ämtern etwa ist das aber so, was es da gibt, ist von perfekt bis unbrauchbar in der ganzen Palette möglich. Weil keine direkte Bezahlung für die Leistung erfolgt, denken viele, das sei ok so. So eine Apotheke ist da auch mehr Dienstleister als Anbieter. Es ist dan. Die Frage, wann hängt die Existenz des Werks oder Dienstleisters an dessen Leistung, und wann “nur” die Existenz des Kunden, die entscheidet oft über Verfügbarkeit oder nicht./////Es ist definitiv so, dass jemand jahrelang an mein bankschliessfach und in meine Wohnung ging - und ich bis heute nicht weiß, wer und wieso. Die Anspielungen lauten Thiele, wobei ich dann natürlich auf Kaisers Tochter käme und nicht auf Knorr-Bremse oder Tee in Ostfriesland. Ich weiß, dass Polizei durchsuchen kann. Aber oft fehlte auch was, und das bei der Polizei angezeigt oder der Bank wurde regelmäßig ignoriert. An und ab war etwas dann auch wieder da. Es ist aber definitiv so, dass da keiner was zu suchen hatte./ von irgendwelchen Thieles zu irgendwelchen Obdachlosen ist es aber noch ein weiter Weg, und da war es so, als habe man sich selbstverständlich schon längst ohne mich bei mir bedient. Mindestens erwartete man das von mir angerragte Geld aus meiner Rentenversicherung. Ich kannte da keinen und habe lediglich vom Jobcenter aus da ein Postfach für das Jobcenter bekommen sollen. Ich habe aber beim Jobcenter nichts derartiges unterschrieben und bin selbst hin gelaufen. Am endeblieb mir aber nichts anderes übrig als das Postfach da einzurichten. Sonst hätte ich kein Geld bekommen und wäre verhungert. Es war aber zu keiner Zeit vorgesehen, dass ich persönlich da aufkreuze oder irgendwen kennen lerne. Aber das annehmen von Post hatte nichts mit dem annehmen meines Geldes zu tun. Ich vermute, wäre ich nicht selbst gegangen, hätte sich ein anderer mein Geld dort eingesammelt. Und so ähnlich war das dann 6 Wochen nach meiner Rückkehr in Bayern ja auch. Das Postfach, wo Schecks vom Jobcenter kamen, wurde mir umgehend weggenommen. Die Eröffnung ging nur mit einem Postfach bei der Caritas, was dann später wieder aufgelöst wurde, weil ich keine Wohnung hatte. Ohne Wohnung kein Postfach. An mein Geld kam man aber wieder nicht, erstens, weil ich inzwischen ein Konto hatte, in cux nicht - und zweitens, weil ich selber beim Jobcenter war, Scheck abholen. Das Jobcenter selber versucht gerade, das wieder zu ändern, was prinzipiell egal ist, wenn auf meinem Konto was ankommt. Man hat aber mit allen Gemeinheiten versucht, Termine zu blockieren, so dass es einen Grund gibt, geld zu sperren - und die Einladungen dazu kommen auch per Post, was ohne Briefkasten schwierig ist. Also hatte ich vereinbart, ich hole alle 2 Wochen meine Post. An mein Geld war gar nicht gedacht. Am Ende kam aber kaum Post, dafür bekam ich immer mein Geld. Die Caritas verteilt wild Briefe, dass dort nichts mehr für mich angenommen wird. So ganz sicher istvdas nicht, denn es ruft praktisch nie einer an, weil ein Brief zurück kommt. Das war nur das Jobcenter. Aber ausgerechnet diese Post nimmt die Caritas eigentlich. Wenn dort nichts angenommen wird und sich sonst keiner meldet, versickert meine Post irgendwo. Also habe ich meine mir gekündigten Postfächer bei der Post selbst noch einmal abgemeldet neulich - und das hat scheinbar die halbe Region auf die Barrikaden gebracht. Da ich seit Juli keinen einzigen Brief bekam, macht es nichts, wenn jetzt eine Woche mal kein Briefkasten verfügbar ist. Aber man hat umgehend versucht, mich dazu zu zwingen, was anderes anzumelden. Es ist zb nicht möglich, einen einzelnen Brief an Jobcenter, irhenwrlche Geschäfte oder Nachbarn schicken zu lassen. Von Cux aus war das noch ganz einfach. Am Liebsten hätte man gleich eine Vollmacht, da demnächst meine gesamte Post abzuladen. Das meiste ginge elektronisch, aber da kommt nix oder es wird sofort wieder geändert. Es geht nicht um die Zustellung allein, sondern sich um den Missbrauch. Scheinbar stellt man sich ja vor, es geht wie 2015, erst arbeite ich lange gar nicht, und dann kommen jahrelang Gerichtsverfahren. Und dieser Mist landete in meinem Briefkasten, war aber scheinbar nur ein Fake und Beschäftigubgstherapie, mit hohen Kosten für mich, weil ich nur Ausgaben und keine Einnahmen hatte, und Vollzeit damit ausgelastet war. Abgesehen von den Drohungen, die damit verbunden waren, wenn ich nicht pünktlich dies und das, dannn.... und allein die Druckkosten waren enorm. Das waren zig Seiten jedesmal und das dreifach. Porto auch für mich - das wäre jetzt wieder so, und ginge von meinen 400 eur im Monat ab. Deswegen wollte ich ein Postfach, wo man sieht, wer da was einwirft. Diesedibger können nämlich in separaten Umschlägen praktisch von jedem eingeworfen werden, und es gibt Hinweise, Strafen und Gerichtskosten direkt an den Anwalt der sK zu überweisen - nicht an gerichtskassen. Das ist die reinste Selbstbedienung. In drei Jahren gab es drei kurze Termine vor Gericht. Sonst weist nichts darauf hin, dass 8 Ordner Zeug irgendwie echt waren. Dem Eindruck nach schon, aber uralt und nicht meines. Nur zusammen kopiert und nochmal benutzt kommt bei einigem auch in frage - auf neues von mir hat auch nie ein Gericht reagiert. Und als ich kein Geld mehr für Porto hatte und den ganzen Mist zurück geschickt habe, hat 3 Monate lang auch keiner reagiert. Das war egal, ob ich was mache oder nicht, bedeutet das./ gestern habe ich was anderes gesehen. Demnach richten sich Gerichts- und Anwaltkoszen nach dem Streitwert. Wenn ich jetzt 1,3 mio eur Schadenersatz will, dann verdienen Anwälte so oder so, egal ob ich gewinne oder nicht. Und darum reißt man sich anscheinend. Zuerst wird einem absichtlich ein Schaden zugefügt, in der Hoffnung ich zeige das an und Klage, und dann wird abgezockt - ohne dass ich einen anwaltbekam oder aussuchen könnte. Irgendwie scheint das die Absicht dahinter zu sein. Jetzt bin ich aber weder versichert noch habe ich was gemacht in der Richtung - und man merkt so langsam - da kommt nix. Ich frage mich dabei, ob die Leute noch richtig ticken, die aus einem Labor einen Gerichtskoszen-Generator macjen, der das Labor um Ein Jahrzehnt überdauert. Und das jetzt nichtmal mehr in meiner wohnung, sondern unter unmöglichen Umständen in einer dreckigen Unterkunft. Da ist nicht klar, was genau die Einnahmen brachte. Nur Miete, oder hat ein Anwalt das, was ich schreibe, als eigene Werke mit Versicherungen abgerechnet, Oberhaut ka d Schadenersatz auch gleich selbst behalten - oder musste nur Post eingehen, egal, was drin ist, um was zu behaupten, wasso nicvt war.///mich hat nur das Niveau gewundert, das meiste ist derart albern, was man da gegen mich vorbringt, das man nicht weiß, ob man sich drüber tot lachen oder ärgern soll. Wenn ich aber was Anzeige, oder auf den Zirkus von 2010 eingehe, das interessiert überhaupt nicvt. Ich könnte tot geprügelt, verhungert und beklaut anzeigen was ich will, das passiert nichts. Allerhöchstens weist man mich daraufhin, dass ich zuerst Personen benennen muss, sonst könne man nichts machen. /allein die Frage, wer ist denn dieser alberne Kläger überhaupt, ich kenne den gar nicht, selbst wenn der mein Geld für die Miete bekam, dieblieb unbeantworyet. Die einen sagen, ich selber - andere behaupten, Kaiser eigentlich. Und von potentiellen kölbls kenne ich jetzt 5 oder 6, aber den Kläger, der so heißt, den kenne ich nicht. Erstaunlich, dassder meint, mich zu kennen, um drei Jahre gleichzeitig als Vermieter zu kassieren und zu klagen - und dann behält man auch noch meine ganzen Sachen. Vom Eindruck her war es so, dass die Polizei sich etwas in den Kopf gesetzt hat, was so nicht war. Man dachte, ich würde im Sinn der Polizei aussagen - habe aber vor Gericht andeutungsweise ganz was anderes gesagt und kam seitdem auch nicht mehr damit in Kontakt. Und sowas ist erstaunlich, weil alles doppelt und dreifach ja schon seit Jahren überall steht, nicht nur in gerichtsunterlagen. Das kann man nicht falsch verstehen oder was anderes denken. /vom Getue her ist das so, dass angeblich meine Mutter behauptet hat, irhenwrlches Geld sei von ihr. Es muss aber meines gewesen sein. Und irgendwann hatte ein Anwalt aus Düsseldorf über Arbeitsamt meiner Mutter eine Stelle angeboten, aber die wollte nicht, wegen der Entfernung. Und sowas nimmt man dann 10 Jahre später zum Anlass, mich zu zwingen, in Sachen Anwalt zu arbeiten. Das sind die Erklärungen um Mich herum, die sich die Region zurecht denkt, das besteht nur aus Gemeinheit, Druck und zwang, was da kommt - basiert aber nur selten auf Tatsachen. Das ist aber das, wo ich den ganzen Tag mit zugelabert wurde dabei. Wenn es nur ums Geld verdienen ginge, hätte ich mit Laborarbeiten ein Vielfaches verdient. Der Unterschied ist nur, dann hätte ICH verdient, und kein Anwalt oder Vermieter in erster Linie.. beim Gericht ging es zuerst darum, dass meine Mutter für mich eine Betreuung wollte - ich aber nicht. Ich hatte lediglich gesehen, dass dann auch Rechtsberatung einfacher ist. Das heißt aber doch nicht, dass dann drei Jahre lang mit Gewalt und um Jeden Preis mein Briefkasten voller Gerichtsmist auf meine Kosten bearbeitet werden soll - nur weil ich angedeutet habe, dass das das einzige sei, was an einer Betreuung sinnvoll klingt. In Cuxhaven hat man mir das näher erklärt, dabei beschränkte sich die Rechtsberatung aber schon ausschließlich auf das Sozialrecht. Damit hätte ich vor drei Jahren überhaupt nichts anfangen können, da hatte ich Geld genug. Im Grunde ist das aber eine Entmündigung. Mit solchen Schreiben wurde man da konfrontiert, und nicht nur einmal. Oft aus heiterem Himmel, angeblich von meiner Mutter veranlasst, nachdem es jahrelang überhaupt keinen Kontakt gab. Angerufen, dabei bestätigt man mir das dann aber, mit einer Überlegenheit, und sadistischer Ader, die schon 2010 auffiel und mit nichts zu erklären ist, außer Neid vielleicht. Das passt immer. Deswegen bin ich da ja nicht mehr hin gefahren. Angeblich war ich ja nun aber nicht arbeitsfähig, wegen der Nerven und einer ptbs, nach dem Überfällen 2010. Das ist dann ja genau die richtige Behandlung, die man dann so bekommt. Offiziell war ich aber überhaupt nicht beim Arzt.//und auf diese Zeit und deren Wiederholung wartet die Region jetzt scheinbar sehnsüchtig, dass endlich wieder die Klagen vor Gericht beginnen. Aus meiner Sicht kann man mich da aber mal. ///und dazwischen mischt sich ein Rest eines Angebots in Deggendorf, dort könnte man nebenbei MBA-Kurse machen, wo am ende sogar ein Master bei rauskommt. Weil ich aber schon ein Diplom und einen Dr. Habe, derberuflich mehr wert ist, bedeutet das nichts. Für mich war intersssbt, andere Leute kennen zu lernen. Das wurde aber nichts, auch dabei hätten Richter zb den einen oder anderen kurstermin gehabt. Was man später daraus machte, mich isoliert ohne jeden Kontakt zu solchen Hausarbeiten zu zwingen, was anderes waren Klageschriften oft auch nicht - das hatte abe nur den Sinn, man gibt mir den Zettel mit dem MBA, bekommt aber von mir dafür 15.000 eur Kursgebühr. Das eigentliche Ziel, mal wieder ein paar Akademiker zwischen den ganzen Prolls, etwa bei den Terminen an der FH zu treffen, war aber ausgeschlossen. Außerdem hatte ich keine 15.000 eur mehr übrig zuletzt. /weil zu der zeit ein Kurs lief, der andere vermuten liess, ich will damit in die kaufmännische Schiene bei Kaiser, hat die Region scheinbar rebelliert und mich in der Firmenleitung unbedingt verhindern wollen. Da war aber überhaupt nicht dran gedacht, außerdem hatte ich längst 2 eigene Firmen. Das meiste konnte ich sowieso schon, und was man in der Praxis bis dahin brauchte und nicht kapiert hatte, hätte ein Kurs von je 90 min vermutlich auch nicht geändert. Aber wie immer wurde keine Gelegenheit ausgelassen, sich mein Geld an Land zu ziehen scheinbar. Weil nichts offiziell war, war eine Trennung in echte Gerichtsverfahren und fakes unmöglich.//Was mich selber vor allem interessiert hatte, wenn man so vehement nicht will, dass ich einen Ausweis bekomme, wenn ich das aber will. Wer ist dann die, die an meiner Stelle möglicherweise den Ausweis mit meinem Namen bekommt. Das ist aktuell unkritisch, weil auf Konten kein Geld ist. Es hieß aber vor ein paar Jahren, dass jemand mit meinem Ausweis mein Geld bekommen hat. die Dokumente waren im Schließfach. Weil am Ende nichts oder nicht viel fehlte, nicht kritisch. Kritisch war aber, dass ich nichts auf einmal und sinnvoll ausgeben könnte. Und auch in Cux war es so, dass ich mich an eine neue Kontonummer erinnere, und die, die ich aber wirklich jetzt habe, ist eine andere. Da könnte Geld aus dem Verkauf meiner Sachen sein./// man weiß, dass ich zwei Fotos hatte, und benutzt scheinbar absichtlich eines davon für eine andere. Man könnte aber nicht wissen, welches davon ich abgeben würde, also lässt man mich so oft antanzen, und was abgeben, bis endlich zufällig das andere dabei war? Und schon gibt es einen Ausweis? Kann sein, dass es so war./:: Wenn die Diskussion um Passfotos in den Nachrichten jetzt so weiter geht, dass man es für sicher hält, das Foto vom Fotografen zum Amt zu schicken - dann nutzt das nichts. Für den Fall, dass ein Dorf einen eigenen Mitarbeiter anstelle eines Fremden unterschieben will, ist die Sekunde entscheidend, in der das neu aufgenommene Foto in die Vorlage gezogen wird, in der Veränderungen eingearbeitet sind. Das ist generell so, um das Bild auszurichten. Dabei kann man es auch gleich überlagern oder verzerren. Ich frage mich aber, auf wie viel Prozent aller Ausweise und Pässe man die Leute uberhauot eindeutig erkennt, wenn die bis zu 10 Jahre alt sind. Und damit hat man bis jetzt ja auch gut leben können. Dass sich digital mehr machen lässt als früher per Film und Entwickler ist eben so. Man muss den Missbrauch eben mit in Betracht ziehen. Oder fehlbedienung, etwa beim scannen kann auch noch mal was verzerrt werden. ////Was dann dabei raus kommt, geht in etwa so: in Cux fragt mich einer, ob ich theoretisch jemand das benutzen eines pc erklären kann. Sicher. Aber ich hatte keine Lust, jemand das benutzen MEINES pc zu erklären. Dann fehlten 140 eur auf meinem ”Gehaltszettel”. Statt dass da mehr drauf war, für PC-Kurse etwa, die das Jobcenter bezahlt. Zurück in Bayern rückt ein Trupp von Leuten in einem der Läden an und spielt umgehend”Computer-Kasse erklären”, zu der Zeit, als man versucht hat, mir das Geld zu streichen. Also immer, wenn ich arbeite, oder ein anderer, der mir eine Wohnung gezeigt hat, dann bekomme ich weniger Geld. Das klingt nicht besonders logisch und sieht aus, als würde ich einem anderen den Kurs bezahlen. In Cux war aber eigentlich keiner da. Natürlich liefen aber auch dort Leute herum. Das sind aber keine Mitarbeiter im Labor wie früher, die ich bezahle. Die kannte ich ja wenigstens. Die einzige Möglichkeit - wenn andere einen 400 eur Job auf meinen Namen anmelden, dann würde ich deswegen weniger bekommen, weil ich ja verdiene. Ich verdiene aber nichts. Dem, der wirklich verdient, müsste man das Geld abziehen. Es ist möglich, dass man in den Jahren zuvor wusste, dass ich nichts verdiene und mich die ganze Zeit benutzt hat, ein mir nicht gezahltes Gehalt von der Steuer abzusetzen - auf meinen Namen einen 400 eur Job ist genauso möglich. und in Cux ging das nicbt mehr, weil ich selber beim Jobcenter war..///wie das dann geht, dass man mich fragt, ob i h arbeiten kann, mich aber dann nicvt arbeiten, sondern bezahlen lässt, das ist sehr ungewöhnlich. Da muss man schon um Dir Ecke denken, wer dabei nun wer ist und wer wegfällt. //. Bei den Fotos letzten Sommer gibt es die Besonderheit, dass ich keinen Strom, daher auch keinen Föhn hatte, und die Haare platt sind. Es scharwenzeln auch solche Figuren hier herum. Dabei gibt es wohl den Anlass, wenn man mich immer mit der Westermeier verwechselt, dann fehlt dazu die passende Tante, mit der die anfangs zusammen bei mir war. Wahlweise hält man mich scheinbar für die bekloppte oder die Tante. Dann munkelt man im Dorf, dieser oder jene laden, da würde man sich um meine Angelegenheiten kümmern. Ich kenne die aber kaum. Da rennen aber diese Tanten dann zb hin und arbeiten da. Früher habe ich die noch nicbt gesehen. Eine davon hatte auch mal so ein Balg im Schlepp, aber das waren nicht die beiden in meinem Labor von früher. Nur so ähnliche. Im allgemeinen kann man meistens von einem ungewöhnlich niedrigen IQ oder einer Meise ausgehen bei den Kopien. Man hat mich ja quasijahrelang mit der “Entschuldigung” am Arbeiten gehindert, auch als ich weiter arbeiten wollte, ging das nicbt mehr. Möglicherweise bemüht man sich, jetzt irgendwelche wirklich Bekloppten heran zu karren, und tut so, als seien die in meiner Wohnung gewesen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass irgendwer davon auch nur irgendetwas im Labor kann. Und allein deswegen kann i h vermutlich auch nichts mehr machen. Damit das nicht auffällt, dass ich das sehr wohl kann, aber ständig irgendwer anders an meiner Stelle “gehandelt” wird. Ich kenne die Abläufe dann nicvt, ob man immer dann versucht, mich zu vertreiben, sobald man allgemein endlich glaubt, die andere sei die richtige oder früher mal bei mir gewesen. Es ist auch die Frage, ob die Leute das wissen oder irgendwie anders in meine Nähe geschoben werden., ///Aktuell ist gerade Organspende. Unabhängig von der sache ist es einfach nicht üblich, dass man verhindern muss, dass jemand etwas mit einem macht, was man nicht will, oder nicbt sicher ist, ob man will. Oft macht das ja keiner, der Erfahrungen weiter erzählt. Das ist dann ja mehr organsteuer als Organspende. Ich habe schon immer einen Ausweis gehabt, frage mich aber weniger, was man mit mir noch alles so anfängt, ganz ohne ist das nämlich nicht. Aber aus patientensicht: hat man eigentlich einen Anspruch auf menschliche Ersatzteile oder wann ist man in Zukunft denn selber am Ende, oder geht es in eine unendliche Verlängerung. Immerhin ist es schon nicht billig, optimale dritte Zähne zu bekommen....und da ist das Material vernachlässigbar wenig, künstlich, oder wenigstens natürlich, wenn es Edelmetalle sind. Aber nicvt von jemand anders. Die transplantierte zkomplett-Schnüss mit 55. Das wollte keiner. Gibt es keine entsprechenden technischen Möglichkeiten, mit denen man eine Leber häkeln kann, die passt... da scheinen 9000 potentielle Patienten viel zu wenig, um etwas zu erforschen und zu entwickeln. Ob das so ruhmreich ist, da bin ich auch nicht sicher. ////Was ich aktuell natürlich für mich abgespeichert habe: es geht ja kaum noch schlechter, wie man mich behandelt, unterbringt oder weiter bringt. Man erwartet von mir, alles für fürs und das zu tun, aber NACHDEM man mich halb tot tritt. Man erwartet im Grunde eine bekloppte, die sich das nicht nur gefallen lässt, sondern noch Danke sagt und bezahlt. Und das ist langsam zu viel des Guten./// Ich sehe nach wie vor bei fast allen Beobachtungen. Man versucht immer noch, mich in die Richtung zu drängen, ich Labor, für ein bisschen Gehalt, und allen anderen den Gewinn. Ich hätte 2008, 2018 und jetzt und unter allen Umständen immer dasselbe gesagt: SO will ich das nicht. Ich war rein selbstständig ohne GmbH und habe 320.000 eur Max gehabt, es gibt keinen Grund, genau dieselbe Arbeit für 48.000 eur zu machen - und für den Fall, dass es gar keine 48.000 eur Umsatz gibt, auf mein Gehalt zu verzichten. Und meine Geräte bin ich dann auch noch los? Man droht ja mittlerweile täglich mit Gefängnis, wenn ich dies und das nicbt bezahle. Aber genau wie alles andere, was ich bisher schon ertragen musste - ich will das nicht, was andere wollen, und wenn man mich 20 Jahre weiter immer noch weichprügelt, will ich das so immer noch nicht. Mit mir gibt es kein Labor, wo ich ein Gehalt bekomme, was kaum die Hälfte dessen ausmacht, was die Industrie bezahlt hätte, wo andere meine Arbeit bestimmen, wo nichtmal mehr Laborarbeiten vorkommen und auch sonst nichts intelligentes. Und irgendwelche blöden Kühe betreiben soll ich auch noch? Das ist seit 2010 vorbei und von mir nicht mehr gewünscht. Ich will mein Labor für mich. Alle anderen haben dabei gar nichts zu melden. Und läuft das nicht, mache ich was anderes, dann steht es eben in Einer Ecke, ohne Zwang, damit zu arbeiten. Es muss sich aber keiner einbilden, dass ich jetzt schon wieder oder immer noch dafür bezahle. Das war teuer genug. Und damit hat man mich ja wohl beschissen, wenn es immer noch nötig wäre, erstmal was zu kaufen, bevor ich es benutzen kann. Ich bin davon ausgegangen, ich habe die Mieten und die Kosten bezahlt, weil es mir gehört. Nicht, damit ich es irgendwann kaufen kann. Auch gehe ich davon aus, dass meine Teile mir gehören, und Kaisers nicht. Und eine Halle auch nicbt. Und meine Teile hätte ich einfach endlich gern - ohne dass da halb Niederbayern mitmischt. Und das geht 10 Jahre nicht. Seit Ende 2018 überhaupt nicht. Und privat gleich mit - nicht. Das darf ja wohl nicht wahr sein.///im Grunde wartet doch nur jeder darauf, dass ich den ganzen Mist hin schmeiße - und dann zieht man sich noch mit meinem Eigentum ab und hat, was er will. Dass ich einen richtigen Job “nebenbei” suchen werde, ist so gut wie sicher, am besten im Ausland. Aber bis dahin den aktuellen Mist zu regeln - das hatte ich schon noch erwartet. Nichts zu machen. Gar nichts. Was ich nicht aus einem Regal nehmen und an der Kasse bezahlen kann, kriege ich nicbt. Dann kriegt auch keiner mehr was von mir, aber das ist mir egal. Und das passt vielen dann nicht, es ist aber so.///
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