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Container 2018

Die aktuellen VDI-Nachrichten haben einen Artikel über ein Projekt, mit Schwerpunkt Medizin allerdings, was ähnlich zusammen gewürfelt ist, und auf dem Wissen von 8 Projektpartnern aufbaut. Fördersumne: 2,1 Mio EUR für 3 Jahre. 15. mai, siehe Foto. Unrealistisch ist das alles nicht. Aber: sollte jeder denselben Betrag erhalten, würde dies kaum 100.000 EUR pro Jahr pro Projektpartner bedeuten. Da hatte ich früher nur mit Laborarbeiten schon fast das Dreifache. Man darf sich da nicht von der Gesamtsumme beeindrucken lassen - es geht dann nicht so wie im Labor; nur einer arbeitet, alle anderen würden aber auch gern was abbekommen.////Was das Radio andeutet klingt so, als würden bereits Gelder geschickt, von Firmen und Sponsoren und einen Wert wie eine Aktie darstellen, den man mit dem Text hier beeinflussen könnte. //außer zwei Fliegen kam aber nichts rein heute. //Hier noch eines oben auf zu setzen, und Norden mit Süden zusammen zu bringen, wenn man schon beide Mentalitäten abbekommen hat ist fachlich etwas schwierig. War auch aber auch schon in Betracht gezogen worden. Was an der Uni selbstverständlich war - mit irgebwlchen Instituten kooperieren ist heute scheinbar nicht gern gesehen, weil es von außen wie ein Unternehmen zur Bezahlung privater Urlaube mit dienstlichen Anschein betrachtet wird, aber wie will man denn Studenten zeigen, wie etwas funktioniert oder woanders funktioniert, per Webcam? Da hatte ich ja noch Glück - ich kenne theoretisch welche, die heute mit einem Raumschiff kommen könnten als „Dienstwagen“, wenn es Treffen gäbe wie früher - abgesehen von Besitzern teurer Autos oder Schiffen. Damals ging sowas....da war es schon witzig, mit einem Kadett oder Polo bis in die neuen Bundesländer zu kommen. Möglichst als erste. Mehr hatte man eben noch nicht. Wer sagt denn, dass dieselben Personen heute nicht mehr reisen dürfen, weil die Kosten zu hoch wären. Das tut man nicht, sagt man. Im Grunde sind die Kosten heute lächerlich - gemessen an den Möglichkeiten, die man heute hätte. Man muss die Relationen auch unter anderen Aspekten sehen: Flüchtlinge laufen Strecken zu Fuß, die andere in ihrem ganzen Leben nicht reisen, vielen ist es zu unbequem oder erscheint nicht lohnenswert. Mit meiner Jobcenter-Bewilligung soll gefordert werden, ich müsse immer zuhause erreichbar sein. Einige verstehen das so, als sei eine Busfahrt schon zu weit. - Albern. Man braucht einfach ein anderes Verständnis von Entfernungen und Zielen. In Köln wird man dann die Containerbrücke im Rosenmontagszug präsentieren, wenn es nichts wurde. In Bayern wird man erwarten, gleichzeitig die beste zu haben, aber die anderen, die das auch brauchen, sollen das mal machen mit Optimiererei, und in NRW bemerkt man, dass Rotterdam und Den Haag gar keine deutschen Häfen sind - was aber auch egal ist - weil die viel näher sind als Bremerhaven und Hamburg und überlegt schon einmal, wem Man dann alles die billigen Zigaretten mitbringen kann. Während Cux und Bremerhaven über die eigene Bedeutung streiten, und schon 350 km weiter kennt die keiner. Was war noch Wilhelmshaven....weltweit noch nicht bemerkt irgendwie. Aber Dienstreisen braucht man nicht .......man muss einfach kapieren, viele der belächelten Durchschnittsdeppen, das sind genau die, die eigentlich fahren würden, wenn man das so wollte. Aber die bleiben das dann nicht und lernen dazu. Was im eigenen Umfeld eben nicht geht. Mit oder ohne Webcam. Ohne einen Eindruck von Entfernung, Zeit und Raum kann man auch nicht skalieren. 400 km zur ISS im „Weltall“ ist nicht weiter als 400 km Autobahn. Wenn einer aber schon 4 km furchtbar weit findet, der wird beides nicht begreifen. Der Autofahrer wenigstens eines. / Ich weigere mich einfach, mir von irgendwem vorschreiben zu lassen, wo ich zu sein habe. Schlimm Genug, wenn ich weite Reisen nicht bezahlen könnte. Aber was soll so eine „Anwesenheitspflicht“. Wenn eine Firma das im Rahmen der Arbeitszeit verlangt, dann ja auch nicht, weil sie es so will, sondern weil es Sinn macht, und die Firma bezahlt. Wenn das Jobcenter bezahlt, kauft es den „Mitarbeiter“ aber doch nicht wie ein Möbelstück, was man rund um die Uhr hinstellt, wo man will. Davon bekommt man sicher nicht schneller eine neue Arbeit - und kündigen geht auch nicht.. was ja früher wie Pech wirkte, dass man nichts zu mieten bekam - das ist ja inzwischen alles andere als normal, was man da alles soll - und im vergleich zu dem, was man könnte oder selbst gehabt hätte, ein Witz. Natürlich fragt man sich, was das hier sein soll, zumal das schon mehr als 10 Jahre komisch ist. Der Preis ist etwas hoch - dafür, dass man mit 30 als Dr.-Ing. zufällig mal in die Gegend gerät und mit 50 dann ohne Grund wie gefangen gehalten und ohne jede sinnvolle Aufgabe von 400 EUR leben soll und auch noch den ganzen Tag am Radio zugequatscht wird, ohne ein normales Programm falsch zu deuten - sondern zeitweise tatsächlich einem speziellen ausgesetzt zu sein, was man auch als Gehirnwäsche interpretieren könnte. Es ist dabei ein Problem, dass viele von Natur aus nicht weit reisen oder das Leben kennen, was ich vorher hatte - die wissen gar nicht, was ich denn will. Solche Gespräche gab es auch mit 30 schon. Aber da war nur komisch, dass plötzlich bei der Arbeit keine Dienstreise mehr vorkam. Als ich noch nicht eingestellt war, war ich dauernd unterwegs, vor allem für die Firma. Da musste man nur kündigen. Heute gibt es nichts zu kündigen.///Der Unterschied zu früher - es kann durchaus sein vorwärts gehen - aber was lasse ich dafür zurück. Und wie oft denn noch? Man erwartet jetzt, dass ich für irgendwas los laufe und das unbedingt will. Aber das hatte ich ja. Das hat man mir kaputt gemacht, zweimal, ohne mir auch nur zu sagen, wo mein Labor jetzt ist und. ICH soll was anders suchen. ///Andeutungsweise hat man bei den Maschinen die Jobcenter-Masche auch schon angewendet. Mit der aktuellen Bezahlung einer Rechnung wird gar nicht die aktuelle Rechbubg bezahlt, sondern eine ältere. Die aktuelle bleibt unbezahlt (und geht bei einer Insolvenz ins Nirwana). Es kann also sein, dass ich Kaisers Labor bezahlt habe, immer, wenn ich ein Gerät neu gekauft hatte, hätte demnach bei Kaiser etwas bezahlt werden können mit meinem Geld - statt bei mir - so dass meines jetzt immer noch auf Kredit läuft. Was ohne Einnahmen wohl kaum funktioniert. /////Man merkt genauso: ein Job, wo man nur Aschenbecher hinten links macht, das ist mir zu langweilig im Grunde. Mit was anderem kann ich aber kaum rechnen, wenn ich jetzt nach einer Stelle in der Autoindustrie fragen würde. 25 Jahre fehlen da - dann hätte man automatisch mehr zu tun vermutlich, und andere Positionen. Mir bleibt irgendwann nichts anders übrig, weil ich nicht ewig nur 400 eur verdienen will. Aber ein Anreiz ist das Geld nicht wirklich, wenn die passenden Aufgaben fehlen. Fachfremd kann so lange interessanter sein, bis man auch da kapiert hat, wo es lang geht. Deswegen der Blick in den Hafen - wo ich schonmal da war. ///Man Erkennt auch: es ist keiner wirklich zuständig, ein Hafen ist kein Konzern - jeder will in seinem Bereich was verdienen - aber für alles zusammen etwas optimieren bleibt Zufall. Das geht nur, indem man welche dafür interessiert. Das Problem um Mich herum war oft: jeder wollte zwar gern an etwasGrossem mitmachen. Wirklich interessiert hat viele aber nur, ob es dann auch mehr Geld gibt. Neu war eben, dass es auch welche gibt, die grundsätzlich den Beruf anderer in frage stellen, die immer so arbeiten. Ich bin relativ sicher, das Projekt wird nichts mehr. Aber nicht, weil sich die technischen Verbesserungen in Luft auflösen bei näherem hinsehen gar nichts davon geht etwa. Sondern weil es mir zu doof ist, auch noch dafür kämpfen zu müssen, überhaupt arbeiten zu “dürfen” aus Sicht anderer. Es hört sich heute so an, als hätte das Jobcenter mir die Mikroskope weggenommen, weil ich ja auch Projekte machen kann. Davon war aber eigentlich nicht die Rede, dafpr mein Labor opfern zu müssen etwa. Das klingt immer so, aks wenn ich das Projekt nur bekomme, wenn ich es selber bezahle. So sehen andere das irgenwie.Prima, wenn andere Milliarden mehr verdienen, wenn so ein Projekt fertig ist. Aber eigentlich wollte ich zuerst meine Mikroskope. Man kann nur auch noch ein Hemd ausziehen, dann lebe ich nur noch wenn es warm genug ist, im Sommer. Oder was muss ICH dann wieder für eine Alternative suchen. Es gibt ja kaum noch was - alle nötigen Dinge sind praktisch nicht mehr zugänglich. Und dann zu sagen - haben Wir ja gleich gewusst, das wird nix. Da kann ich auch sagen - es wollte keiner, dass ich was verdiene, und deswegen wird gar nichts etwas. Egal was, und natürlich forcieret man alle Ausgaben, wo Kein Gegenwert dahinter steht. Statt 300.000 EUR Laborgerate, diese verkaufen und, mich dafür in einem Projekt herum kaspern lassen - so ist das nicht gemeint. Eine einfache, konkrete Frage zum Containerprojekt kann schon einen Rattenschwanz an Untersuchungen nach sich ziehen, bei denen am Ende keiner zu dem Schluss käme: alles Blödsinn. Eine dieser Fragen: was passiert, wenn man es technisch bewerkstelligen könnte, vorhandene (und neue) Container-Brücken in ihrer Geschwindigkeit zu verdoppeln, nachdem ja durch breitere Schiffe sowieso mit längeren Wegen gearbeitet wird. Und das - ohnedie Materialermüdung, die zum Bruch an dem ersten führte, nich zusätzlich zu beschleunigen. Das Material wäre theoretisch eben ein Werkstoff-Problem. Es ist jetzt aber auch die Frage, was mit dem Gänsemarsch der Schiffe passiert, wenn ein Teil davon schneller fertig ist und los fahren kann. Es soll Institute mit Software geben, die so etwas ausrechnen können. Was die Fahrer machen, ist einen Bogen am Container ausziehen, damit das Ding nicht wackelt und pendelt, Auch das würd nicht einfacher mit größeren Brücken. Eine Lösung wären echte Brücken, wo ein Container nach dem andern geladen wird - und der Fahrer nicht wie ein Scheibenwischer hin und her fährt und jeees Mal den Container hinten hochzieht und vorn runter lässt. Prinzipiell könnte man auch ohne hochziehen laden oder mit drehen das pendeln abstellen. Damit hätte man schon einiges an der materialbelastung gespart. Die aktuellen sind 50 m hoch - und es können locker 20.000 Container aufs Schiff. Das heißt, die 3-6 Kranführer fahren insgesamt 40.000 mal hinter die Brücke, aufsammeln, und zum Schiff. Man kann auch umgekehrt überlegen, und sich eine Autoproduktion angucken, und bei jedem Teil solche wege machen müssen, wie das Werk dann aussähe. Das wäre zum Totlachen. Am Hafen lacht keiner. Weltweit. Das besondere : Container sollen angeblich auf dem Sofa entstanden sein - irgendwer hat sich das ausgedacht. Und die ganze Welt macht das. Aber kaum bricht so Ein Ding von Containerbrücke zusammen, stehen Ingenieure ratlos herum, kaum einer weiß, wo man mit dem Haufen Mikado-Schrott anfangen soll, und es dauert fast 1,5 Jahre, bis ein Untersuchungsbericht zugänglich wird. In der Zeit haben andere Anlagen zeitweise vorsichtshalber still gestanden. In Bremerhaven. Nur. Das kann auch schnell mal Überall sein. Natürlich ist so eine Werkstoff-Untersuchung nicht ganz trivial. Aber ohne diesen Hintergrund gibt es Firmen, die schon 300 EUR für den Schadensfall zu viel finden, so einen Riss zu untersuchen etwa - andere finden 10.000 EUR normal. Mich ärgert immer - was erwartet man denn. Immer alles umsonst - nur Hilfsarbeiter, die müssten viel mehr bekommen? Grundsätzlich. Das erkennbare Personal beschränkt sich fast nur noch auf Kranführer - der Rest geht fast vollautomatisch. Und trotzdem sieht man eine Technik, die sich wie Auto und Tretroller unterscheiden. Die aber auch kaum einer noch versteht. Man benutzt es eben und bestellt die Maschinen, und der Hersteller ist dann zuständig. Aber der will genauso wenig haften wie ein kleines Labor, wenn etwas weltweit überall kaputt geht. Vermutlich wird Technik immer rückständiger, je mehr Probleme die Haftungsfrage macht, also je größer der Schaden insgesamt werden kann. Da nimmt man lieber das, von dem man weiß, dass es jetzt schon 15 Jahre lief und nicht kaputt ging. Eigentlich. Aber die Schiffe bleiben ja auch nicht so, wie sie waren. Man kann außer an dem potentiellen Projekt an dem Beispiel auch zeigen, wie wenig verstand man braucht, um Verbesserungen zu sehen, oder wie klein Schadensursachen sein können - und was dabei raus kommt am Ende. Die wenigsten Ingenieure haben Lust, 5 Prozent Technik und 95 Prozent was anderes machen zu müssen. Aber bei vielen ist das ganz normal. Und einige haben die 5 Prozent nur, bevor sie personal Verantwortung bekommen. Danach ist Technik noch 0,1 Prozent scheinbar. Dafür studiert man doch nicht. Sinn des Guckens beim Beladen ist ja scheinbar, das Schiff zu treffen und zu zielen. Das bewegt sich ja, mit Strömung, Ebbe und Flut. Das sind ja keine Naturgewalten, die das bestimmen - fixieren wäre auch möglich. Und automatisch bewerfen ....man macht es eben anders. Von mir aus. Ich hätte auch einen Korrosionstest genommen. Rost im Hafen ist aber allgemein akzeptiert. Auch das stört keinen, muss aber nicht sein. Eigentlich. Jetzt sind aber leider meine korrosionskammern irgendwie weg, man hält es nicht für nötig, mich irgendwie zu informieren. Was denkt man sich denn, wenn irgenwann wieder einer herum tobt, man müsse genau seine Untersuchung jetzt aber SOFORT machen, sonst hat die Produktion einen Verlust. Bei mir war es mein persönlicher privater Verlust, den keinen interessiert hat - aber ich soll rennen, wenn eine Firma ein paar EUR Gewinn verpasst, die persönlich kaum Einer bemerkt. Der Zirkus begann ja zu einer Zeit, wo ich einen Termin in Berlin hatte, und die Region tobte, dass ich einen Test für Edscha nicht machen wollte deswegen. Beides ging nicht. Zusammen geschissen wurde ich zB bei der Bank. Ob ich in Berlin wohnen würde - aber das bezog sich auch auf Banken in Berlin, wo es ein Sparkonto gab. Ich kann aus heutiger Sicht ja nur sagen; ich war noch 10 Jahre da. Was hatte ich denn jetzt davon? 1750 EUR Aufträge und zwei unbezahlte - und nichts davon von hier. Tendentiell war das vorher auch so, dass “von hier” wenig Aufträge kamen. Aber dann man doch nicht mein ganzes Leben bestimmen wollen und mich ganz für sich allein beanspruchen wollen. Offenbar ja nur, damit vor allem andere nicht einen Vorteil bekommen. Mit 50 ist das meisye sowieso vorbei - eine großartige Karriere woanders geht auch nicht mehr. Aber zuletzt im Norden schon wieder Theater? Heute meckert einer, ich hätte doch zuletzt eigentlich 8000 EUR Gehalt angestrebt. Aber das hätte ich ja nicht der Region für ihren Affenzirkus “gespendet”. Was soll denn diese Erwartung. Man merkt nur; es geht schon wieder nicvt um die Sache oder das Thema. Man schätzt lediglich, wie viel Geld so ein Projekt einbringt, und wie wahrscheinlich da was kommt. Bei mir vermutlich nichts, was von meinem Einkommen bei anderen landen würde, also ist das nicht gern gesehen? besser, ein anderer macht dasselbe, dann bleibt mehr für drei Aushilfen und zwei Sportvereine? Man hat mir zuletzt noch gesagt, so geizig wie ich sei noch nie einer gewesen. Von denen, die aus der Wohnung fliegen, mit Null EUR immder Tasche, was erwartet man denn da alles für Geschenke?? Ich vermute, von denen, die mit meiner Firma beim Jobcenter oder Bank Gekd beantragt haben. Ohne mein Wissen für meine Firmen? Für welches Personal genau??//////Es gibt einen Artikel im Internet, der sich auf das Thema, das das neue Institut des DLR in Bremen untersuchen soll. Da geht es um Sicherheit - nicht um Rentabilität. Das heißt: mit Maschinenbau und Kosten kann ich was anfangen. Mit Satelliten-Überwachung und Informatik fast gar nichts. Deswegen war zwar interessant, dass es etwas im Norden gibt, aber nichts für mich scheinbar. Deswegen habe ich mich da nicht explizit gemeldet (glaube ich). Möglicherweise ist auch nur gemeint, als Anspielung zu früheren Zeiten, dass da einer “unseren” Antrag in regelmäßigen Abständen nochmal einreicht. Das lag einfach daran, dass man mit einem Sonnenofen beim DLR in Köln noch nichts anzufangen wusste, aber Forschungsprojekte beantragt wurden, die in einigen Fachgebieten von Instituten an verschiedenen Orten sehr ähnlich waren. Ob da wirklich einer abgekupfert hat oder zwei auf die gleiche Idee kamen, ist nicht feststellbar. Mir ist klar, dass JETZT einer was nachmachen kann. Es ist aber auch so, dass ich selber seit Jahren überhaupt keinen Kontakt dafür bekomme, schon in der ersten Mail zur Kontaktaufnahme nicht und dann auch das ganze Projekt nichts würde. Zunächst geht es ja noch darum, aus meiner völlig unbeeinflussten Beobachtung einen Antrag zu machen, der den Stand der Technik auch aus Sicht derer trifft, die jeden Tag mit der Schifffahrt und Containerlogistik zu tun haben. Ich denke mir das nicht alles nur aus - mir hat es nur keiner beigebracht. Alle Infos habe ich durch selber beobachten oder aus der Presse oder einzelnen Fachzeitschriften. Dazu kommt noch ein Detail zur Stabilität jenes Hafenbeckens, wo in Firmenprospekten etwas zu steht oder eben in jener einzelnen Mail aus irland. Es gab keinen, der mir etwas Beigebracht hat und keine subjektive Meinung anderer. Man muss aber in jedem Fall berücksichtigen: das sollte der Anfang einer Untersuchung sein - das ist nicht der Abschlussbericht, der jetzt gerichtsfeste Fakten enthalten soll. So Klingt Kritik - die übliche in allem, was ich seit Jahren mache möchte man am liebsten nicht nur Zitate, sondern gleich Beweise mitgeliefert sehen. Es ist aber bei Wissenschaftlichen Arbeiten üblich, dort auch eigene Interpretationen einbringen zu können oder müssen im Grunde. Verboten ist das nicht, nur im formatierten Text leichter erkennbar - früher unter „Diskussion“, hinter „Ergebnisse“. Weil das einfach kein Interesse fand, so ein Containerprojekt oder Labor etwa - hatte ich irgendwann mal Gelästert, als man mich fragte, wieso ich am Bahnhof sitze - ich „untersuche die Möglichkeiten der Unterbringung Obdachloser, und die Aussicht, Wohnungen zu finden“. Man hat nicht zu erkennen gegeben, ob man meine Ironie oder fast Sarkasmus verstanden hat. Zurück in Bayern hatte ich den Eindruck, man will mir zwar nichts vermieten, aber die schönsten Wohnungen für Obdachlose zeigen - das war schon irgendwie dabei. Das erstaunlich, was Leute alles glauben, ohne sich zu wundern. Meistens ist es so, dass das, was man ihnen erklärt und sagt - das glauben die nicht. Umso erstaunlicher eben, dass man nur zwar kein Containerprokekt zutraute, aber sehr wohl eine Untersuchung der Obdachlosigkeit, als hätte das auf mich gar nicht zugetroffen, und ich hätte das nur für eine Zeitung oder ein Projekt mitgemacht. Davon hätte ich aber noch weniger Ahnung gehabt als vom Maschinenbau in den Hafenanlagen. Bei aller Kritik darf man nicht vergessen: ich habe ein Diplom im Allgemeinen Maschinenbau. Einen richtigen Dipl.-Ing. mit Dr. in Werkstofftechnik hintendran. Völlig aus der Luft gegriffen sind die Beobachtungen nicht, auch wenn ich selber kein Containerschiff fahren dürfte, und das bei 12 m aufhört, was ich selber auf dem Wasser lenken darf, und dann nichtmal überall. Ich würde auch keine Lotsenschiffe voraussetzen, sondern eine Art Rollenbahn in einen Parkplatz bauen, der von einem Kran “überdacht” wird. Rotierende „Fender“ am Schiff oder an der Anlegestelle zum Einparken etwa. Ob das dann das ganze Wasser heraus schwappt oder nicht, wenn ein Schiff rein fährt, würde man ja auch berechnen statt probieren - aber man kann nur etwas ausrechnen, wenn es zuerst eine Idee gibt, wie das dann aussehen soll, Und ohne rechnen oder probieren kann es noch keiner infrage stellen. Verschwörungstheorie ist immer auf die Vergangenheit gerichtet - was war, nicht was möglicherweise kommt. Forschungsprojekte spinnen in der Zukunft herum, oder sind manchmal auch der technik hinterher statt voraus. Aber das ist ja nichts schlechtes. Man will ja nicht beweisen, dass es etwas früher schon gegeben hat, sondern dass es etwas besseres für die Zukunft geben könnte.// das eine setzt aber das andere zum Teil voraus. Nochmal neu erfunden, was es längst gibt, ist auch nicht gemeint. Ich habe auch keine Lust, mich immer mit deutlich mehr Aufwand für etwas rechtfertigen zu müssen, als das ganze Projekt beansprucht hätte. Dann macht man es eben nicht - mir auch egal. Aber irgendeine sinnvolle Arbeit mit irgendeinem Einkommen hätte ich schon gern mal Wieder. Am besten mit meinem Labor - aber davon ist ja auch keine Spur mehr.///Was hier steht heißt ja nichts a deren als: die Leute sind so stolz auf ihre Schlampen, darauf, nie was gelernt zu haben, ihren Gammel und ihren dämlichen Nachwuchs - dass solche Projejte eben nicht durchgeführt werden. Weil es viel lustiger ist, wenn halb Niederbayern mir bis an die Nordsee hinterher rennt und guckt, wie man mich da als Obdachlose herum laufen lässt. Davon das „das Volk“ schließlich was. Das ist ja soooo lustig. Und solche Spiekxhen gibt es nicht erst jetzt. Bemerkt zum ersten Mal 2007, und seitdem immer wieder und immer schlimmer in den finanziellen Auswirkubgen. Gesundheitlich war 2010 das schlimmste überhaupt. Es ist aber keiner in der Lage, mir mal wieder irgendwo eine Art leben ohne diesen Zirkus zu ermöglichen, im Gegentnteil. Man erfindet pausenlos Gründe, warum das so sein müsse. Was denn, den ganzen Tag voll gelabert werden, hinterher rennen - 10 Jahre, egal wo mit bis zu 200 Leuten in einen Supermarkt gleichzeitig? Nur noch 10 Jahre später 850 km Weiter von Kindern auf einem Spielplatz hinterher brüllen zu lassen? Auf das Gesocks kann man dochverzichten. Aber das ist die Mehrheit - und die hat natürlich immer Recht. Doof ist nicht nur „in“. Doof ist ein „muss“, sonst lässt man einen nie wieder in Ruhe, wenn man einmal hier war? Auch das Argument Pleite oder nicht - was soll das. Das ist doch scheissegal, wenn es sowieso nur noch mich betrifft, was für Gekd meine Firmen haben oder nicht. Dafür geht es nicht in den Knast wie man gern hätte - zumal mir ja die Maschinen auch noch gehören müssten. Und dazu gab es noch Kosten für 30.000 eur steuerberatung - ohne Beratung, bis auf die 1-Prozent-Regel, die sowieso jeder kennt. Das hört sich an wie in der Bibel, als wenn die Meute schreit“kreuzigen“ - was man mir gern gehabt hätte. Wieso und weshalb ist ganz egal. Allein die Tatsache, jemanden in der Region doof zu finden, wenn man nicht von hier ist, reicht scheinbar. Es reicht aber doch langsam wirklich mit doof und dreist um mich herum. Affenfotzen eben - solche, wie ich vor 10 Jahren schon nicht wollte. Außer Kinder kriegen keine Funktion, keine besonderen Fähigkeiten und kein Interesse an irgendwas außer Geld, aber bestimmen wollen, wo es lang geht. Die meysyen kaum 18 und nie selber Geld verdient - aber die wissen schon, was mir zusteht, obwohl ich 25 Jahre älter war.So war das damals. Also mir nur, und denen dasselbe mindestens, nur ohne meine Ausbildung. Ich hatte auf deren Bekanntschaft gut verzichten können. Die können demnächst in China arbeiten. Da gibt es dann noch was. Gibt aber nur 200 eur im Monat für Hilfsarbeiter. ///Statt Container-Projejt albernen Affenquark. Auf Bayern 3 droht um 19:20 Uhr so ein Miststück herum, erzählt was von Tischen - und beschreibt damit einen Knast vermutlich. Das sei vorgesehen gewesen, man habe dabei gern geholfen. Ich habe and schon länger den Eindruck, diese Leute müssen das ja wohl wissen - aus eigener Erfahrung. Ich kenne das nur aus den Krimis. Es ist schon interessant, wen man weswegen alles im Knast haben will - während es jahrelang nicht möglich war, auch nur eine stundenweise Aushilfe zu finden, die Intelligent und geschickt genug für mein Labor gewesen wäre. Wenn man alles oberhalb von einem IQ ab 50 weggesperrt haben will, bezweifle ich aber, dass der dämliche Rest dann das Vermöge der anderen verdienen könnte. Was soll denn das Gelaber und Herum gedrohe. Wenn man gewusst hätte, was ich in cux will, hätte ich nicht fahren dürfen. Wenn hätte ich denn fragen sollen - man hat mich aus der Wohnung geworfen und wohin ich dann gehe, wusste ich ja selber nicht. Wer das gern mal erlebennwill, sein gesamtes Eigebtum zu verlieren ganz nebenbei, und mit was für Affenschlanoen man da anrückt - bitte. Die Caritas kann alles brauchen im Winter ist es aber noch schöner als es jetzt wäre. Und welch ein Verbrechen - da versuche ich dann auch noch, was zu verdienen, um von irgendwas leben zu können ? Abgesehen davon, kaum ein Dach über dem Kopf zu haben, ein hungriger Hund an der Leine, kein Auto mehr. Was hat man denn gedacht? Ich ziehe auf eine Parkbank und das wars dann für alle Zeiten? Ticken die noch ganz sauber? Ich meine, so ein Radio ist weitaus öffentlicher als eine Homepage etwa, und das sind dann Vertreter der öffentlichen Meinung und der idealen Gesellschaft? Früher nannte man das asozial, was den idealen dieser Leute folgt. Reiche um ihr Geld bringen und davon leben oder Kriminell grundsätzlich Gruppen wie Zigeunern und armen Leuten nachzusagen, und davon auszugehen, nur wer lieb ist, darf leben. Als Ehefrau sowieso nur dann, Das ist 50 Jahre her, dass das so war. Heute kommt es vor, dass Arbeiterkinder promovieren, und dann nicht mehr wie Arbeiter leben und sich so benehmen müssen. Und wer das nicht macht, der gehört nicht eingesperrt. Der gehört einfach woanders dazu. Eigentlich. Heute ist alles sozial - aber irgendwie das gleiche scheinbar wie asozial früher. Es sieht auch oft so aus. ////Ich habe lediglich gesagt, Anwaltsmist soll jetzt mal Wieder ein Anwalt machen, weil ich meine Laborarbeiten machen wollte. Ich habe nicht grundsätzlich meine gesamte Arbeit „abgetreten“, damit mir irgendwer 400 eur abgibt, als sei das Sozialhilfe. /// Das Jobcebter hatte irgendwann ein bzw. Zwei Progrqmme - eines von der AWO bezahlt. Da gäbe es dann einen, der „nur für mich“ zuständig sei, und das sei schweineteuer - aber da dürfe ich dann Fragen stellen, sonst nicht. Laut dem was man hört, will man damit eine Art Kazser -Ersatz schaffen, also das kopieren, was man von Kaiser hielt. Diese Situation wäre dann do: ich solle denken (man dachte ich sei so blöd) mein Labor gehöre Kaiser, oder dann dem anderen, und wenn ich was will, müsse ich da hin schreiben, und immerderselbe sorgt dafür, dass ich es bekomme (kauft es von meinem Geld). Nun ist aber kein Gekd mehr da und so blöd war ich gar nicht. Ich bin sicher nicht mit dem üblichen jaja zufrieden, was Sozialarbeiter so drauf haben, ohne „ja“ zu meinen. Mehr kommt aber fast nicht. Natürlich führt das nicht dazu, dass irgendwann mal jeder zufrieden ist. Mal Abgesehen davon, dass ich diesen Quatsch auch nicht will. Welche technische Frage soll ein Sozialarbeiter denn auf einem Niveau beantworten, was Uni und mehr ist - wenn man schon mit einer privaten statt gesetzlichen Krankenkasse überfordert ist - und da mit oder ohne Nachfragen höchstens ein Knebelvertrag bei heraus kommt. Ich bin jetzt nicht daran interessiert, auch noch so einen Arbeitsvertrag und/oder Mietvertrag zu bekommen. Im Tendenz geht ja in so eine Richtung - mich ohne mein Wissen irgendwo einzustellen oder zu binden. Der „Arbeitgeber“ müsste dann denken, ich arbeite mit dem Labor nur für ihn, und ich soll das gar nicht merken und for andere auch arbeiten. Aber welcher Arbeitgeber bezahlt dann dem eigenen Labor die Aufträge mit echtem Geld? Ergibt Interne Abrechnung in Konzernen, als gäbe es eine Bezahlung. Aber kein Laborleiter bekommt dieses Geld aufs private Konto. Das Problem wird auch dann wieder sein: alles, was ich selber kaufe, gehört mir - aber mitnehmen kann ich nix, wenn die Firma denkt, es sei ihr Labor. Und euch dann würde keiner ohne mich eingestellt, wenn ich denke, es ist meins - und die Firma denkt, es sei ja nur noch einer neben mir, den diese Firma aussucht. Der Vorteil für so einen Arbeitgeber: man müsste mir kein Gehalt bezahlen, weil ich es ja selbstständig verdienen würde, statt mich einstellen, käme das Geld aus Aufträgen. So einen Mitarbeiter will jeder vermutlich. Das geht aber nur, wenn auch Aufträge bis zu mir durchdringen. Der Nachteil für mich ist aber klar: ich denke, ich bin selbstständig, kann aber gar nicht wirklich selbstständig agieren und schon gar keine richtige Stelle suchen, wenn ich schon eine habe. Aber man schien ja meine Aufträge ohne mich zu wollen - und nur deswegen war meine Anwesenheit überhaupt erforderlich. Wenn man für 25.000 eur Aufträge bekommt, kann man leicht mal 4000 eur abgeben, selbst wenn ich diese Aufträge gar nicht mache. Wenn ich selber arbeite, würde ich natürlich die 25.000 eur selber behalten. Und ich würde mich über nur 4000 eur genauso wundern wie über gar nichts, wenn es vorher immer viel mehr waren. Und ich würde genauso wie jetzt merken, wenn angebliche Kunden in Konzernen nur dummes Zeug schreiben - oder gar nichts. Was ich mittlerweile denke ist ja nochmal Schlimmer: man will dieses Labor nur, weil da leicht viel Geld rein zu bekommen ist, und auch wieder heraus zu bekommen ist. Wenn ein Konzern einen Auftrag erteilt, den dort einer platziert, der an dem Labor-Gewinn beteiligt ist etwa, oder konkret ein Gewchäftsführer aus seiner eigenen GmbH Geld in ein Labor gibt, was er dann in Form einer Ausschütting heraus bekommt, dann macht der nicht anders, als seinen Arbeitgeber, Konzern oder was auch immer um dieses Geld bescheissen, was er privat wieder an Land zieht. Es kommt dann nur darauf an, ob die Aufträge wirklich gebraucht wurden oder nicht, und die Firma das Geld für Tests sowieso ausgeben müsste. Bei Tests an Beschichtungen bin ich sicher, dass diese nötig sind. Was jetzt nach 2010 bezahlt werden sollte, hatte mit Labor aber nichts mehr zu tun. Wie dieser angebliche schweineteure Kontakt für mich im Rahmen irgendwelcher Programme. Auch meine Arbeiten waren 3 Jahre Gerichtsmist statt Labor. Ob jetzt irgendwo statt Labor eine Kanzlei neu aufgemacht hat nur zu dem Zweck, und eine angebliche Versicherung dort Geld rein steckt, und weiß ich nicht genau. Ich war versichert, bekam aber keinen Anwalt und musste alles selber machen.// der Verdacht geht in die Richtung: früher war eine Firma zuständig, die Aufträge hatte, die zu mir und dem Labor passten. Und dann ändert sich das - wie auch der Vermieter - und der hat diese Möglichkeiten nicht, will aber auch mit mir verdienen oder Geld rein und raus haben. Für „rein“ sollte ich weiter zuständig sein, aber „raus“ hätte sich geändert scheinbar. Das komische war ja nur, dass „rein“ gar nicht mehr ging. Ich bin sicher, meine Arbeit hätte Geld gebracht, aber bei mir kam nicht mehr „rein“. Auch kein Gehalt. Als Aushilfsanwalt kann das ja sein. Wenn ich jetzt aber wieder technische Untersuchungen anbot, war das genauso. Man schien es irgendwo auch zu machen - aber ohne mich. Wie waren die Wege denn dann? Man war scheinbar gewöhnt inzwischen, bei mir holt man alles, was man von Rechner klaut, und das Geld geht woanders hin. Die einzigen Aufträge hatte ich wieder abgelehnt, weil kein Geld bezahlt wurde, und weil es viel mehr Arbeit war als es schien. Das macht nichts am Anfang, aber Folgeaufträge waren dann keine Auswahl etwa, die es für 300 EUR auch gibt, sondern wieder so eine Region von 1-3000 EUR oder mehr - für ein 300 EUR Angebot, und nichtmal das Geld kam bei mir an. mit dem Projekt so ähnlich. Es hieß zwar, es interessiert keinen - aber allein die Tatsache, ein anderer hat angeblich eine Antwort, ich selber aber nicht - Was soll das. ///Das Radio quatscht blöd - es sei ja jetzt dieselbe Situation wie letztes Jahr und leider weiß man immer noch nicht, damit umzugehen. Mit was denn? Ichbgave Gast nur dämliche Antworten oder gar keine. Es gibt praktisch null Kontakt außerhalb von ein oder maximal Zweien hier - ich kann kaum An Sozialhilfe, de ich nicht bar abhole, das kommt dann nicht an. Aber man erwartet, dass ich Millionen EUReur abwakte und klagen ausgebe, um diesen Zustand zu ändern. Was ich ändern will - ich will dass diese Arschlöcher, zum Beispiel an Radio zur Rechenschaft gezogen werden für ihren Dreck, das ganze Drama pausenlos zu kommentieren, wenn nicgt zu provozieren. Und ich will, dass keiner mehr auf die Idee kommt, die Region sei ja so arm dran weil es hier keine qualifizierten Fachkräfte gibt. Und dann haben die einen mit allen möglichen Qualifikationen. Und was macht man damit? Wie einen Fussabtreter behandeln am besten - aber auf jeden Fall nicht, bevor auch der letzte Cent geklaut wurde. Und dann ärgert man sich noch, wenn es nicht wirklich der allerletzte Cent war. Dazu sind „Fachkräfte“ nun wirklich nicht da./////Die Reaktionen im Netz sind witzig. Man beschreibt hier zwei Dinge: das eine ist ein handschriftliches Üapier an das Landratsamt in Salzweg gewesen, ein ganzer Stapel - den ich wütend verfasst hatte, weil man Steuern für Autos gepfändet hatte, die man mir weggenommen hatte oder ähnliches, und gleichzeitig hatte nur genau dasselbe Landratsamts einen Antraggestrichen, wo es um HLU gehen sollte, ich wusste nicht, was das ist - dasFormuöarging zusammen mit anderen von der Sozialstelle in Aicha raus - wo quasi schon vor einem halben Jahr drin stand: ich habe keinen Cent Geld mehr. Und davor hatte ich seit 8 Jahren schon überall hin geschrieben - ich kann nichts verdienen, meine Ersparnisse müssen für alle kosten herhalten. Und plötzlich auch noch für welche, die ich gar nicht mehr hatte. Der ganze Aufeand war ein Vielfaches im Vergleich zu einem Projekt, was man zb an einer Uni beantragt und dann 3 Jahre mit 300.000 EUR bezahlt bekommt. Einen solchen „Antrag“ hatte ich mangels Strom in 11 h auf 50 Seiten hin geschmiert - das sind Umfänge eines Ergebnis-Berichts. Der Inhalt war egal. Es ging nur darum, zu zeigen, mit was für einem Mist man mich seit Jahren beschäftigt, während ich verhungere. Die Ausdrucke unten entstand den in der Ferienwohnung in Cuxhaven kurz danach. Da war ich in Aicha rausgeflogen, hatte bei derBsnk meine BU-Auflösung erhalten, die ich schon dreimal beantragt hatte, aber nie bekam, es blieben 3000eur übrig, und damit bin ich nach Cux. Da gab es Strom. Diese „Konzept“ war nur dazu da, beim Jobcenter was vorzuzeigen, was als selbstständige möglich ist, um geldzubekommen. Gleichzeitig hatte ich aber potentielle Projejtpartner per Mail angeschrieben - ohne diese Seiten, zumal Janin formatiert war. Dafür habe ich gar keinen Rechner mit richtigen Programmen wie Word etwa gehabt, bis heute nicht. Es kam aber keine einzige Antwort. Nichtmal von welchen, mit denen man früher so gut bekannt war, dass die wenigstens geschrieben hätten, nett von mir zu hören oder sowas. Es kam einfach nichts, geplant war über das übliche Prigramm einer Uni hinaus auch die Meinung von MLP oder Banken zu berücksichtigen, die mit 30 Jahren Finanzierung für ein Schiff planen und private Mittel einwerben - während Entwicklungen der Technik dann auch 30 Jahre ignoriert werden. Containerbrücken sehen teilweise so primitiv aus wie Brunnen, wo man Wasser mit Eimern schöpft. Nun halten die Dinger aber keine 30 Jahre. Dann ist auffallend: Schiffe werden immer größer, fahren meist nicht unter deutscher Flagge. Die (wenigen) deutschen Häfen müssen aber ihre Hafenanlagen so umbauen, dass die Schiffe überhaupt noch da rein passen. Physikalischer Blödsinn ist es, eine Containerbrücke Brücke zu nennen, die eigentlich ein Kran ist, mit immer längerem Ausleger. Und die hinteren Reihen erreicht man nur noch mit Schaukeln - das Schiff ist zu breit. Da ist vieles unlogisch, wo aber jeder immer nur immer mehr und immer größer baut, statt auch mal was anderes zu probieren - während schon so hohe Überkapazitäten bestehen, dass Schiffe regelrecht weggeworfen werden. Wer Anleihen für genau dieses Schiff hat, verliert eben sein Vermögen, heißt das. Natürlich streift man damit Bereiche, die weit über das übliche Forschungsprojekt hinaus gehen. Aber man spielt ja auch nicht mehr im Sandkasten, obwohl das früher immer so war. Bei dem Punkt: Konzept patentieren - da haben noch “alle” hier gerufen, weil da Anwälte etwas verdient hätten. Die Zeichnung tauchte irgendwann im Internet auf, ohne dass ich diese auf einem Rechner hatte. Das war nur ein Blatt Papier. Angeblich sei jetzt auch duese Skizze schon unter irgendwelchen Briefköpfen verteilt worden. Ich bin das nicht. Es gibt aber weder ein Verbot, zu arbeiten, noch Vorschriften zu Briefköpfen. Ich bin kein Mitarbeiter irgendwo, zumal ich auch kein Gehalt bekomme. Das ist ja das Problem./ Der Eindruck, man nimmt mir alles weg, bevor ich selbst verdiene, beantragt ein anderer was - den habe ich aber schon lange. Nur haben diejenigen oft keine Ahnung, von dem, was meine Notizen sein sollen. Und meist wird es auch nichts scheinbar. Eine Firma, die in Frage kam, ist ja genau die, die dann den Auftrag für neue Containerbrücken in Bremerhaven bekam. Irland mit Sitz in München. Ob auch mit neuer Kapazität, weiß ich nicht. Die anderen sind meist aus China. Bei den Autofirmen weiß ich nicvt, in wie weit die den Transport selbst organisieren oder ob das reine Zulauf-Leistung ist. Wenn der Gewinn an einem Auto 1000 eur ist, pro Neuwagen, der Transport allein aber 1200 EUR, dann würde mich wundern, wenn das keinen interessiert, was da über den Teich hin und her geht. Ich werde das kaum ändern - selbst wenn, hätte ich mehr Ärger als Millionen am Ende - es ging ja nur darum, irgendeinen für irgendwas zu interessieren, was irgendwie dazu führt, bei mir irgendein Einkommen zu generieren. Das geht auch mit ein paar Korrosionstests, aber das Korrosionslaborhat man ja auch schon vir meiner nasezugesperrt. Das ist meines und ich erfahre nichtmal, wo es ist - soll aber scheinbar denselben Leuten immer noch viel Geld hinterher werfen, und gleichzeitig versucht man, jede Arbeit zu unterbinden. Was soll das denn? In Cux hieß es, ich darf danur Urkaub machen, selbst als ich schon auf fremden Sofa ohne jedes Geld fast untergebracht war. Man dachte, ein halbes Jahr, dann kommt Gekd - weil ich mal Gesagt habe, Projekte beantragen dauert 6 Monate. Es kam nix, also gab es keine Wohnung, sondern ein baufälliges Gebäude mit komischen “Wohngemeinschaften” - mit dem Hinweis, “das sei jetzt alles, was noch übrig bliebe”. Da war aber die Rückfahrt schon geplant. Hier war es dann noch schlimmer, aber wenigstens ohne komische Leute, aber auch ohnejede berufliche Perspektive. Ich kann nichts machen, wenn ich gar keine oder nur Affige E-Mail bekomme. Und schon gar keinen echten offiziellen Kontakt. Offenbar ist ja auch nicht vorgesehen, dass überhaupt bekannt wird, dass ich es mache. MAn versucht, bei mir abzugreifen, was man kriegen kann, und gibt es dann aks sein eigenes aus. Das kann ja wohl nicht sein. Das ist schlimmer als nur Mitarbeiter, obwohl ich gar keine Stelle habe, das ist wie eine Gefangenschaft mit dem Ziel der Ausbeutung, wie man vor 300 Jahren Wissenschaftler “gehalten” hat, oder due, die zuletzt Atombomben erfinden mussten. Ob die wollten oder nicht. Man wusste, dass die das können. Man kann mich zwar (noch) nicht zu so etwas zwingen. Aber verdienen kannnich seit 10 Jahren nichts, egal mit welcher Arbeit. Wenn, scheinen andere sich an meine Stelle zu schieben. Mit so Argumenten übers Fernsehen wie: das sei ja derart staatsfeindlich - das mùsse ja bestraft statt bezahlt werden, und bevor man erfährt, dass das schon wieder ich bin, wo ich doch schon so viele Mittel in den Teich gesetzt habe, müsse wohl besser ein anderer vorgeschoben werden. Mir stehen jetzt öffentliche Gelder mal überhaupt nicht mehr zu. Spätestens, seit ich eine Aushilfe doof fand, oder woran macht man das fest.(Soweit ich es beurteilen kann, habe ich nichts in den Teich gesetzt. Andere haben nur nichts davon abbekommen wie es bei Firmen wie Kaiser mit 500 Mitarbeitern oder Aktien wäre.). Wenn das aber nun mal so ist, dass Schiffe zum größten Teil keine Deutschen sind, oder unter fremder Flagge fahren. Das wundert ja keinen, wenn deutsche Häfen ja auch nicht gerade in Massen vorkommen, wenn es nunmal kaum Küste gibt. Was wundert ist aber, dass der Stand der Technik, den man haben könnte, auch nicht weltweit verbreitet ist - obwohl überall Containerbrucken stehen und Transportdauer und Kosten jeden betrifft. Sowas wird normalerweise 50 Jahre vorher in Forschungsprojekten bearbeitet und nicht 15 Jahre hinterher in einer Firma eines Anlagenbauers. Was ist daran jetzt schon wieder anstößig, so dass die ersten schon wueder hoffen, endlich wieder an Gerichtsverfahren verdienen zu können. Mit passt einfach nicht, dass ich trotz der ganzen Kenntnisse aus Studium, Promotion und ähnlichem nicht nur in einem Stall leben muss, nichtmal Mehr ein Auto habe - sondern praktisch jedes Geld verdienen fast verboten bekomme, und unter unmöglicheren Umständen leben soll als so Mancher Arbeitslose oder Sozialhilfe-Empfänger. Und putzen musste ich in Cux jetzt auch schon genug. Unbezahlt natürlich. Was ich unter normalen Umständen machen würde - das wäre eine Mitarbeit bei solchen Projekten, in oder außerhalb von Firmen. Und sicher keinen 400 eur Job suchen und davon leben müssen - weil nan denkt, ich sei schon eingestellt irgendwo und megr geht dann nicht. Oder was soll das. Man wird es aber nicht schaffen, mich “zur Arbeit” zu schicken wie andere auf den Strich, um dann abzukassieren. Zumindest nicht, ohne dabei aufzufallen. Das scheint ja das Problem zu sein. Wenn man mich bar unter der Hand bezahlen würde, könnte man mir mein Gekd wohl leichter wieder abnehmen als wenn ein öffentlicher Geldgeber die Einnahmequelle ist. Deswegen darf es so etwas nicht sein. Oder wie denkt man sich das./// Ziemlich sicher ist jedenfalls noch nie einem Studenten erklärt worden: wenn Du später keine 3000 EUR Miete bezahlen willst, egal wo, kann Du studieren, bis Du grün wirst, arbeiten und verdienen darfst Du dann sowieso nicht. Offen bleibt - was wäre, wenn ich die 3000 EUR bezahlt hätte? Wäre dann eine weitere Hürde dazu gekommen, deren Preis dann keiner mehr bezahlen kann oder hätte man etwas anderes probiert, mich nichts mehr verdienen zu lassen. ///Bremerhaven und Bochum haben eine kleine Ähnlichkeit. Beide haben Bürogebäude, ins Nichts geplant und gebaut - nicht gewachsen wie die Uni in Aachen etwa mit Gebäuden, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Beide haben sogar Hochhäuser im Hintergrund, was RUB und Neuer Hafen betrifft. Nur die Größenordnungen sind leicht anders - man weiß aber nie so genau, was da in Bremerhaven noch einmal draus wird, und wodurch die Größe eigentlich bestimmt wird.
Das da im Hintergrund, die Hochhäuser im Uni-Center, da kann man wohnen, es gibt einzelne Geschäfte und Restaurants. Der Rest sind Büros, Labore, Hörsäle, einzelne Firmengebäude von externen Firmen gemietet. Das ist eine Uni. Die meisten Studenten blieben früher 5 Jahre, als wissenschaftliche Mitarbeiter noch einmal 5 Jahre. Man muss das ganze bezogen auf Personen im Gegensatz zu einer Firma also so sehen, als käme alle 5 Jahre nochmal dasselbe dazu - bei einer Firma alle 30-40 Jahre. (Es gibt sicher nicht nur mich - “die das macht”, Labor etwa, aber bei Kaiser und in Aicha war ich die einzige und konnte danach ohne 3000 EUR Miete nie wieder irgendwo hin. Das muss man einfach so sehen, entweder ich unterschreibe und bezahle alles was man will - oder es gibt überhaupt nichts, nichtmal eine Antwort auf Fragen zur eigenen Krankenversicherung. Was wäre wohl, wenn man das mit jedem so macht, “der das auch macht, Labor oder so”. Da würde in Groß-Aicha mittlerweile der Salat mit dem Grün nach unten gepflanzt, wenn “die alle, die das auch machen” -also auch in Bochum studiert haben wie ich, das so wollten, und Aicha hätte mal überhaupt nichts zu melden und zu bestimmen, was ich alles darf und was nicht. Vor allem, was nicht. Und schon gar nicht, wenn es keine 3000 EUR Miete im Monat gibt. //Die mir stets als Konkurrenz angebotene FH (“wir haben das auch, so eine Uni”) in Deggendorf dagegen wäre etwa so groß wie das Gebäude unten links im Bild gewesen. Was genau jetzt die treibende Kraft ist - was größer wird und was nicht, das kann man sich überlegen. Es muss aber auch mit demPotential der Leute zu tun haben - nicht nur mit der Anzahl von Einwohnern. Man kann auf einem Dorf keine Studenten haben, und auf weitere und immer mehr davon hoffen, wenn schon ein 1-Frau-Labor mit einem Rest wissenschaftlicher Möglichkeiten torpediert wird, als sei das eine Bedrohung - und bevor man meines weiter arbeiten ließe, geht die ganze Region auf die Barrikaden und macht sowieso lieber alles selber? Was genau? (Es interessiert sich wohl keiner an der Uni in Bochum dafür, ob in Aicha der Salat mit dem Grün nach oben gepflanzt wird oder nicht. Aber Aicha interessiert sich umso mehr dafür, dass Bochum ja nicht auf die Idee kommt, beim Salat in Aicha mitzumischen. Das scheint ja das Problem zu sein.) Das Foto von Bochum war aktuell im Internet zu sehen. In Bremerhaven war ich zum ersten Mal, 2011 etwa - als einzelne Gebäude am Neuen Hafen entstanden. Mittlerweile ist der ganze Neue Hafen umringt davon. Und in der ganzen Stadt gibt es oder entstehen Forschungsgebäude. Mieten konnte ich nichts. Absagen gingen zunächst davon aus, ich sei doch mehr an der Autoindustrie interessiert als an Fisch - und deswegen falsch in der Region, bis hin zu “einen Puff wollen wir nicht”, als man kapierte, auch dort würde ich keine 3000 EUR Miete bezahlen. Dieser Preis galt immer, eine kleine Fläche, statt so viel zu bezahlen oder ein eigenes Gebäude für 3000 EUR Kreditrate hat man nicht akzeptiert. Die letzte Anfrage galt eben für ein Büro für 236 EUR Miete für den Anfang. Nix zu machen. Fisch musste es ja nicht sein - Technik hätte es aber auch gegeben. Containerbrücken mit Rissen und Brüchen oder Rost an Lacken passend zum Beruf und Labor etwa. Außerdem standen auch ohne Autoindustrie genug PKW herum, Neuwagen auf Halden wie sonst Getreide auf Feldern, so weit man gucken kann. Hier das letzte, was ich noch probiert hatte, BEVOR ich Sozialsysteme in Theorie und Praxis abbekam. Ganz ohne Miete sogar, unter freiem Himmel im Winter bei Nieselregen mit Hund und Tüte. In einer frei gemieteten und normal bezahlten Ferienwohnung, als ich meine eigene schon nicht mehr betreten konnte, entstand noch diese Idee. Es kam Aber nie eine Antwort von potentiellen Projektpartnern. Das hier sind nur meine Notizen. Noch kein Forschungsprojekt - Antrag natürlich. Es hätte aber einer werden können. Die Leute hatte gehört, es dauert eine Zeit, etwa 6 Monate, wenn etwas bewilligt wird, und nach Punkt 6 Monaten begann man, bei mir nach Geld zu suchen. Es gibt keines, weil schon die ersten Kontakte ausblieben wie seit 10 Jahren alle anderen auch. Ich weiß nicht, was man von mir noch alles erwartet hat - außer 3000 EUR Miete und der heiligen Buchhaltung natürlich. Es aber relativ sicher: wenn ich das nicht kann, dann kann eine Aushilfe ohne Ausbildung das bestimmt nicht. Aber diese sollten ja an meiner Stelle dann “das mit dem Labor” machen, damit “alle” selber verdienen, was ich früher verdient hätte. Und wer bestimmt das eigentlich - ich bin ja scheinbar die einzige, die seit 20 Jahren nicht mehr machen kann, was sie selber mit ihrem Geld machen will. Ich bin es einfach leid, Geld zu verdienen, damit man mir immer alles vorschreibt und wegnimmt, und dann „die eigenen“ an meiner Stelle sehen will, auch wenn die einen Salat nicht von einer Kohlrabi unterscheiden können. Und auch sicher auch nicht die Finger beim Pfanzen schmutzig machen würden. Es gibt auch noch was anders auf der Welt als blöde Kühe in Aicha. Aber mein Labor hätte ich gern mitgenommen, wenn man mich hier schon nicht mehr arbeiten lässt.



Undsoweiter....es kommen noch ein paar Seiten. Ich habe keinen Urlaub gemacht in a Cux heißt das. Man ist auch nicht scheinselbststandug. Das gilt, wenn man nur einen Kunden hat vielleicht. Ich hatte gar keinen mehr. Ich habe es bis zum letzten Tag versucht, selbst als ich schon keine Socke mehr zur Verfügung hatte, und bestimmt kein Labor mehr im Koffer. Aber einen Hund an der Leine, wo man auch noch für verantwortlich war - nicht nur dafür, einem Vermieter in Aicha Geld für beliebige Miete zu beschaffen, auch wenn man selber längst raus geflogen ist scheinbar noch.
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