testlab-mti.de vorübergehend außer Betrieb

2020-07

Wo man bei dieser rebecca drauf Rays will, wenn überhaupt. Keine Ahnung. In Passau vor Gericht war auch mal so eine. Angeblich Anwältin - mehr als genau einen Satz habe ich aber nicht zu sehen bekommen von der. Das war das Verfahren wegen der Bilanzen. Also sie als Anwalt des Steuerberaters, und der gegen mich. Ich hatte wie immer keinen. Man wollte auch nicht wirklich was wissen von mir.///Man kam hinterher zu dem Schluss, man hat nichts innder Art bei Mir bemerkt, könne es aber auch nicht ausschließen. Dass ich nichts trinke, da war man sich sicher. Sonst haben die nichts? Wohnung, Beruf etwa? Was interessant wäre? Und deutlich seltener? Es spricht dabei nicht gerade für andere, wenn die glauben, 5 min Still halten sei besser bezahlt als 25 Jahre Schule,Studium und Beruf. Das kommt ja nur daher, dass diese Kunden - also die Herren der Schöpfung eigentlich, die mit dem Sex - sich selber fur so wichtig halten, dass es in jedem Fall das sein muss, wenn eine Frau viel verdient. Das war es aber nicht, wo ich mein Geld mit verdient habe.////Aber selbst jetzt noch: das war Senf, einfach Don zu tun, als sei irgendein Friseursalon irgendwo relevant. Es ging nur um Sahlenburg, wo gerade der Friseur ein paar Häuser weiter gezogen war. Das Büro wäre lerr gewesen. Vonnaicha aus wie immer keine Antwort. Vor Ort andere - so ähnlich wie die Friseusen, König ist übrigens die dunkle gewesen früher - unwahrscheinlich, dass jetzt die blonde so heißt, aber man sprach - wenn überhaupt — von 3000 EUR Miete, während meine Frisur hinterher im Eimer war . Außerdem solle ich noch in der Stadt bei KGR melden, die wissen dann schon, was zu tun sei. Was unter deren Büro frei war, kostet vermutlich 8000 EUR Miete. Nix für mich, ich dachte an ein paar EUR oder nix - also mikroskop in einer Wohnung. Was aber nicvt geht bei 30 mal umziehen in 8 Monaten. Das Büro in sahlenburg sah nicht wirklich teuer aus. Und war auch nicvt so groß. Aber selbst im neuen Friseursalon war keiner zu sprechen. Da wurde gerade renoviert. Man dachte, dann fahre iclh schnell wieder nach Hause, wie oft, wenn es ich gab. Eigentlich immer - und dann hätte man das Problem als gelöst betrachtet. Für mich aber nicht.////was hat jetzt Schon am Telefon dagegen gesprochen, nach einem Anruf, wo gerade keiner Zeit hatte, nochmal anzurufen. Nix. Ich hatte den Eindruck, man wusste überhaupt nicht welcher Friseur und dachte an Eging. Aber als ich da war, war klar, der ist es nicht. Und einen Tag später flog ich aus der Wohnung.////in Cux Stadt hat dann einer gegenüber der Unterkunft bei einem Friseur über dem Salon die Rollläden herunter gelassen - also möglicherweise so getan, als könnte da was drin sein. Oder ich da raus, eingebrochen wurde aber drei Balkons weiter irgendwann..///irgenwann hat beim Herbergsverein glaube ich mal einer gesagt, da sei doch der Friseur. Aber da war ich nicht vorher, noch nie. Auch hätte auch ja einer wundern müssen, dass da nix ist und keiner rein geht oder arbeitet. Aber Show reichte denen irgendwie immer. Auch unbeabsichtigte. Erst einen Haufen Unterkünfte weiter tauchte dann eine blonde auf, theoretisch gibt es auch in Bo jemanden, wo ich kaum weiß, wie die Dame heute aussieht. Auch Friseuse. //nix Sandra. Die gehörte 2014 nach Bremerhaven, tauchte aber als Makler in Cux oder Bremerhaven auf, auf Fotos. Danach. Und hat mir eben nix angeboten. Trotz anzeigen im INternet. Man will keinen Puff, so hörte sich das damals an. Deswegen bekam ich kein Büro für das Labor, oder Teile davon. Wie man zu der Überzeugung kam, weiß ich nicht. Man hat danach so getan, als wenn bei mir auch nur Nutten aus der Zeitung zurück rufen, wenn ich eine Unterkunft bräuchte, indem man gleiche Vornamen genommen hatte wie in Zeitungsanzeigen. Gemerkt habe ich davon aber nix. ////ich frage mich aber ernsthaft, ob durch ganze Welt nix anderes im Kopf hat als Gammel, Armut, kriminell und Sex. 10 Jahre lang - ohne ein einziges realistisches Angebot, mit dem Labor umzuziehen. Affentanz. Für sowas haben alle Geld - mich 10 Jahre herum zu scheuchen, um irgendwas zu sehen, was man in jeder Zeitung bekäme, wenn Man sich dafür interessiert. Und das noch alles vergeblich.////eine weltweite Epidemie ist da ziemlich viel von mir dabei. Entweder gibt es keine Epidemie, oder man backt Scientology-mäßig echte Nachrichten so zurecht, dass der Eindruck entsteht, was für mich oder von mir sei dabei./ das Ist nicht das Problem, sondern das, was noch kommen kann - wie 2010 etwa. Sollten dieselben wieder am Werk sein. Das kommt ja meist dann vor, wenn irgendwer Geld braucht unschön glaubt, woanders gibt es was. Ich hatte absichtlich eine Buchhaltung mit null begonnen, demnach hätte ich jetzt kein Geld mehr. Und schon rückt das ganze Pack an - unabhängig davon, was ich wirklich habe - was man auch nachrechnen kann. Aber die Hoffnung, es gibt wieder Hunderttausende scheint ja größer zu sein als der Verstand - dass das bei Sozialhilfe nicht geht. Sollte ich mit der Frage beim makler das gesocks anziehen, dann gäbe es sogar Fotos aller potentiell Beteiligten im Netz - dieser Makler eben. Vermutlich interessiert aber mehr das Geld. Auch denkt man, ich hätte jetzt als Anwalt quasi das Gericht angewchruevenz das ist Unsinn. Es gibt eine Krankenkasse, eine App, und einen Ansprechpartner. Was das für ein Zirkus ist, wenn ich da was hin schreibe, ist auch jedes mal wieder schön. Man schließt danach aus, dass ich mit meinem Bruder zu tun bekomme, weil dann ja der andere gefragt ist. Ich frage ja meinen Bruder nicvt nach Krankenkassen.das heißt, man geht aber doch von einer Betreuung aus. Die gibt es aber nicht. Wenn, dann ohne jeden Betreuer. /abgesehen davon habe ich meinen Bruder 9 Jahre nicht gesehen. Nur eine, die so aussieht, wie seine Freundin damals. Die kam In Cux vir, sagte aber nix dazu, auch nicvt auf Nachfrage. Und ear scheinbar ein Cuxhavener Anwalt. Wie kommt das, dass ein Anwalt aus Cux, ohne je da gewesen zu sein, bei meinem Bruder in Darmstadt Freundin wird, die dann zufällig in Ostfriesland Urlaub macht - und mein Bruder kauft da das Haus, wo Mann Urlaub macht. Arbeitet aber in nrw. Was bitte hat man in Cux jetzt gedacht, würde ich machen. Dasselbe? ///Darmstadt war relevant für mich, weil da eine Firma Bremsen-Prüfstände für 1,5 mio eur pro Stück baut. Aber Freundin und Bruder waren zuerst da. Von Aachen aus, wo mein Bruder studiert hatte, und irgendwie gearbeitet, und dann nicht mehr da. Und ich auch nicht, ich kam nach Passau. Mit bremsen hatte ich zu tun, mit Prüfstand noch nicht, außer - Kaiser wollte sowas, erzählte er bei Ford. 1998 etwa. Die Freundin kam aus dem Internet. Was soll ich jetzt denken??? Erzieherin, schwierige Kinder mit vermutlich nicht ganz einfachen Eltern. Vielleicht so ein Umfeld wie in cux. Das und 1,5 mio eur Vermögen zusammen gewürfelt, das kann nix werden. Das gibt natürlich Mord und totschlag. Es war dann ja auch so - kurz bevor ich was investieren wollte. Aber wusste man was von einem geplanten Prüfstand und mir - wo man später ja fast trotzdem drauf bestand - oder nix davon und alles war Zufall.//Da ich nach wie vor nirgendwo hin komme, kann ich nicht sagen, ob man nur Affentheater spielt mit der Corana-Krise oder ob wenigstens teilweuse was dran ist. Es fällt auf- eine Zeitung schreibt gerade mal eine einzige Viertel-Seite, das Internet in der von mir genutzten Nachrichten-App fast nichts anderes mehr. Man redet von Ausgangssperre - aber für mich bleibt alles bei dem, was ich sowieso mache - und mehr nicht. Einkaufen eben, wobei nötige Einkäufe allein in dem Kaff gar nicht möglich sind, Schuhe etwa. Das meiste sonst bekommt man aber. Nun werden aber dauernd weitere Gewchäfte geschlossen und damit fast erzwungen, man sollte schnell noch zum Friseur, bevor es nicht mehr geht. Sinn macht das alles nicht wirklich. Vor allem die kurzen Fristen, dabei weiß man doch seit Monaten, was kommen könnte - und ob Friseure offen haben oder nicht hätte Mann längst klären können. Das sieht mir so aus, als will nur jemand gucken, wohin jemand rennt, der noch schnell nach Hause kommen muss, oder ob derjenige noch Vorräte kaufen kann - wo doch angeblich Lebensmittel immer verfügbar bleiben. Ob man jetzt jeden Tag 5 kg oder einmal pro Woche 35 kg kaufen soll, bleibt offen. Nötige Einkäufe ist relativ. Man müsste ja die Epidemie zum erliegen bringen, damit das was bringt. Sonst kommt dasselbe nur drei Wochen später trotzdem. Auch kann man nicht übers Radio plästern, mannwolle Samstag und Sonntag noch gucken und je nach verhalten noch mehr einschränken. Was denn je nach - bei 3 kg Einkauf geht es nicht - bei 10 kg aber oder umgekehrt. Wer guckt da wo (überall). Das ist unrealistisch. Die Fahrschule gegenüber hat zu - aber auch bisher nur einmal erkennbar geöffnet gehabt. Im Jahr. Es laufen sowieso keine Fussgönger - auch sonst nie. Mit wenigen Ausnahmen. Sport sei erlaubt, allein - und schlagartig rennen welche zum Joggen. Vorher nie. Mich stört dieses unterschwellige drohen, wenn man nicht diesund das - bei gleichzeitigem fehlen klarer Anweisungen. Man kann also weitere Sanktionen gar nicht vermeiden, soll aber denken, man sei selber schuld. Das ist typisch für den Affenzirkus seit 2010. Man münzt das auf Cuxhaven, Polizei - aber das stimmt so nicht. Man äfft nur nach, was ich mal dachte, und tut so, als sei das auch so. Nur woanders, weil ich zufällig damals gerade dort war.// Das Außerdem ist es üblich, mir jedes Mal einen Aufpasser zu schicken, wenn einer denkt, es könnte endlich mal ein Toter, im Sinne von Selbstmord dran sein. Weswegen? Und dann schickt man ausgerechnet das, was der Grund sein kann, statt es zu verhindern? Da habe ich ja mehr Probleme als vorher bei einigen von solchen Aufpassern. Das kam auch oft vor, dass dann nochmal extra nachgetreten wurde, wenn einer dachte, vielleicht geht es mir ja nicht gut. Damals aber ganz anders als heute, wo praktisch täglich Verluste vorkamen und Schikanen.//irritierend ist es, wenn dann das Radio kommentiert, ich wolle wohl nicht alleine sein. Bevor jemand kommt./ich bin seit 45 jahren alleine, meistens gern. Das ist auch bekannt - aber was anderes als isoliert. Fremde nützen da auch nix, wenn ich bekannte kaum erreiche. ///Ich weiß wirklich nicht, was damals in der Firma bei Kaiser war, als Mann über mich herfiel. Seitdem gibt es keinen Kontakt - bis auf Strom ablesen, aber sagen durfte keiner was. Es gab schon Andeutungen, ich hätte Kaiser tot geschlagen und sei mit seinem Geld durchgebrannt. Das ist ja Unsinn, dasrote damals war Rostschutzmittel, und die „Tote“ war ich selber. Was ist, wenn es das andere auch gab. Um Knast zu vertuschen verschwinden oft welche scheinbar, die man für tot hält. Ich war aber nicht im Knast, und auch keine Falsche. Wie also kommen andere da drauf???/Da kam mir was entgegen im Haus, als ich ausnahmsweise nicht mit dem Hund raus bin. Ähnelt Schüll, Akzent freyung passt, die isses aber nicht - möglicherweise aber die aus Der innstadt, wo man mir die verrümpelte Wohnung gezeigt hat. Das hier beleuchtete Fenster ist mir noch nie aufgefallen - bisher dunkel. Es hört sich so an, als wenn man im Supermarkt weiß, wer das ist. Dabei glaubt man am Gericht, die mit dem Labor hätte keinen Hund und wohnt im Norden irgendwie. Man hat nicht sogar in Eging damals nochmal angesprochen, aber da war ich gerade so mager und hatte kein Föhn, da hat mich vom Gericht keiner mehr erkannt. Jetzt sucht man zwar eine Dicke, aber eine Dicke Reiche. Das würde wieder nix mit mir, selbst wenn mich einer trifft. Bei der letzten Gerichtsverhandlung ging es mir noch gut, und den touareg hatte ich auch noch. Jetzt bin ich zwar wieder dicker, habe aber meine Sachen und Autos nicht zurück. ///wenn jetzt einer denken soll, das sei Schüll, dann wohl keiner von hier. Genau wie das in cux nicht Kaiser war. Nur so ähnlich aussah. Genauso abgemagert etwa. /// Was irritiert, dass es auch Personen gibt, die gleich aussehen, aber die Körpergröße passt nicht. Um 25 cm nicht. Nur mit Schuhen geht das auch nicht.////es gibt sogar Kommentare, man hätte damals Schon zwei Kaiser gehabt, einen für die Firma, und einen für mich. Privat. Was dieser falsche dann aber alles darf, auch bei firmenbesuchen ist schon erstaunlich, wennndas so wäre. Es ist höchstens möglich, dass ich dann den echten nie gekannt hätte. Und so lange wie ich blieb, konnte der auch nicht zurück. Das, was heute noch herum läuft, ist zu groß - und vermutlich Schauspieler aus Stuttgart. Oder eben umgekehrt, das klingt sehr unwahrscheinlich - ausgeschlossen ist das nicht. Nur - dann hätte irgendwann einer in der Firma ja was merken müssen. Das hätte man mir gesagt. Was man heute damit scheinbar will - ein Verhältnis auf jemand anders schieben, und der befindet sich zufällig unter irgendwelchen Obdachlosen, wo man mich freundlicherweisr auch hin getreten sehen will, und sah damals eben nur so aus wie Kaiser. Und die saubere Firma bleibt hier immer schön sauber, wenn man scheinbar beide woanders endlich verkuppelt hat und los ist. Klappt aber nicht. Es ist aber auch nicht unmöglich, dass man Kaiser genau wie mich auch dahin getrieben hat - unabhängig von mir - und hier einen falschen präsentiert, für beide und vielleicht noch andere./Anders kann das kaum sein. jetzt Paralellen zufällig sind oder nicht, sei dahin en gestellt. Etwa wurde mein Fahrzeugbrief bei der Zulassung von einem Herrn oderFrau Baier unterzeichnet, und mit dem ersten Besuch bei der Polizei mit einer Bemerkung einer Polizistin oder Politikerin in Verbindung gebracht. Minigolf tauchte 2010 bei einem Zahnarzt in NRW auf - hatte aber keinerlei Bedeutung. Und jetzt eben wueder in der PaWo, wo zwei sich streiten, Caritas involviert, Jahrzehnte keine BAugrbehmigung und persönlich beleidigt ist auch einer. Falls da parallelen gemeint sind. Ich habe heute noch meinen damals rechtmäßigen Reisepass für Aicha, der wie der Personalausweis erst 2018 auslief, gemeldet war ich aber selbst hinterher noch. Meine Firma ist da seit 2004 rechtmäßig gewesen und meine GmbH auch. Wenn die Gemeinde behauptet, die Einzelfirma sei mit der GmbH verschmolzen, dann nur wegen eines falschen bzw. Missverständlichen Kreuzes. Auf den Standort Hat das keinen Einfluss. Auch die KAI war gemeldet, zumindest hat mir ein Postbote die Post mit den Unterlagen gezeigt, die man bei der Anmeldung bekommt. Da war mal gar nichts unrechtmäßig. Es gibt aber die Kuriosität, dass wohnen - privat - nicht selbstverständlich ist, es sei denn, man ist Inhaber oder Firmeninhaber. Dann kann je nach Bundesland auch privat im Gewerbe gewohnt werden. Das wäre ich so oder so gewesen. Andere aber nicht, die behaupten, die hätten da gewohnt zuletzt. Die Caritas ist scheinbar nur dann relevant, wenn man keinen Ausweus mehr hat, und dann also wohnungslos gilt. Das können Gemeinden zwar beeinflussen, müssen auf Anweisung oder Klage aber einen Ausweus ausstellen, selbst wenn es keine Wohnung gibt. Also, keine Mietgeber-Bescheinigung mit dem Nachweis. Und die hatte ich nicht, weil ich da schon 10 Jahre früher war. Da gab es noch gar keine Bescheinigung. Als der GmbH theoretisch das Geld ausging, hat man das als pleite gewertet. Und da kommt es eben darauf an, ob da in der GmbH Sachwerte sind oder nicht. Man ist jetzt spätestens 2012 davon ausgegangen, meine beiden Firmen givt es nicht mehr. Davon wusste ich aber nichts, weil meine Bilanzen jede Firma einzeln ausweisen, und welches Inventar wo hin gehört - und nichts dergleichen verschmolzen ist. Mit er pleite der GmbH wäre niemand an mein Labor gekommen. Das hat man erst späteren erzwingen versucht, mit einer Pleite der Einzelfirma und einer drohenden privatinsolvenz. Inzwischen gab es aber keine Einnahmen mehr, das war aber das, was man wollte, dass ich alle GmbH-Einnahmen abliefern soll, an den, dem die Gmvh gehört. Und hier hat Sich die KAI von Kaiser im gleichen Gebäude scheinbar gemeldet und ihre Firma mit meinen Einnahmen verbunden, was zwar völiiger Quatsch war, aber irgendwie haben die Leute jahrelang geglaubt, ich sei Mitarbeiter der eigentlich still stehenden KAI. Und irgendwann zog ich vorn aus, die Kai war vorher schon weg - und dann kam Die SK und wollte “Kaisers Labor”. Also das der KAI. Das war meines, immer schon. Mittlerweile war aber auch die Einzelfirma leer, und mein Zeug schon wieder inngefahr, diesmal wirklich. Und kein Steuerberater wollte helfen, man tat stattdessen irgendwas gemacht, was die Maschinen schützen oder verkaufen kann, wo ich nichts von weiß. Oder mich krank gemeldet und der ganze Salat ruht auch formal - das Dumme ist nur, es gibt bis zu vier Steuerberater, aber eigentlich nur einmal meine beiden Labore. Und jeder glaubt, mein Zeug gehöre längst ihm. Mittlerweile prügeln due sich untereinander ohne mich - aber das Geld ist längst verbraucht, weil ich nichts verdienen konnte zuletzt. Das war aber nicht Kaisers geld oder das der Kai. Da vermuten einige, ich hätte das alles geklaut. Im Gegenteil. Umgekehrt höchstens. Nun hatte Kaiser auch ein Labor, was eigentlich mal für mich sein sollte. Das hat aber nie gearbeitet meines Wissens. Und wie scheinbar so oft hat man praktischerweise mich da als Mitarbeiter vermutet oder sogar gemeldet, so dass ich auf einmal zu Kaisers stehendem bus nicht mehr existenten leeren Labor bei der Kai gehören sollte, und mein eigenes wanderte angeblich mit nur nach KR. In KR war aber nix, ich nicht, und mein Labor auch nicvt. Ob jetzt formal da noch eine Firma war, ohne mein Wissen, kann man nur vermuten. Als Kaiser dann auch noch pleite ging, freute sich das ganze gesocks und dachte, das Labor hatte Kaiser wohl vergessen, und es steht da einfach rum - und man hat versucht, es mir selber zu verkaufen. Es ist aber schon meines. Immer, wenn einer kam und komisch herum druckste statt zu sagen was er will, ahnte man ja schon, die wissen das nicvt, die probieren, was ich mache und handeln dem Entsprechend. Wenn ich jetzt auf Anforderung keine Schlüssel vorzeige - wieso auch - dann geht man davon aus, ich habe keine und es gehört mir nicht. Das ist ja fast witzig - aber gleichzeitig tut man alles, dass ich an der Ansicht auch nichts mehr ändern kann. Es gibt keinen Anwalt, Polizei macht nix, der Richter schreit herum, wenn man was falsches sagt, was keiner hören will, und das Zeug bleibt da drin eingesperrt. Seit 2017, nur, weil ich keine Lust hatte, nach dem kölbl 2 die Garage aufbrach, dem meine Schlüssel zu zeigen. Das ist alles, was man als Beweis dafür betrachtet, mir gehört das alles nicht. Auch die Polizei fragt zwar noch, geht aber schnell darüber hinweg, sollte etwas konkret werden. Und nicht in das Schema passen, was man gerade mal Wieder ausgedacht hatte. Das ist unmöglich. Das Problem dabei - es besteht latent für mich persönlich immer eine Gefahr, wenn ich zu lästig werde - für Hunderttausende von eur kann auch mal einer auf die Idee kommen, mich tot zu schlagen - und keiner würde mich vermissen, wenn sowieso kein Kontakt zu anderen besteht. Ich kann also nicht immer gefahrlos auf meinem recht bestehen, wenn ich nicht weiß, wer mein Gegner eigentlich sein soll. Ich weiß nichtmal, wer mein Vermieter war mit der SK. Es gibt ab und zu Momente, wo das scheinbar geht. Geht dann aber keiner drauf ein, wird das nix. Noch einen Anlauf - da sind dann schon wieder alle gewarnt. Wenn ich jetzt keinen Ausweis habe, hat das keinen wirklichen Grund. Auch ist Aicha nicvt mehr relevant, sondern Eging. Ich kann mir vermutlich einfach ein Exemplar holen - habe aber auch gehört, dann würde man nicht umgehend aus der Wohnung werfen, und der Ausweis gilt gar nicht oder man wird als offiziell obdachlos bezeichnet. Selbst dieser schweinestall hier sollte nicvt in meinem Leben auftauchen. Das letzte, was ich will, dass irgendwer wie Aicha denkt, er kauft sich mit mir auch das Labor und kann da über mich. bestimmen, wie er will und kassieren, sollte es Gewinne geben. Das wollte ich vorher geklärt haben - man macht das aber nicht. Es bleibt immer und überall so ein Zustand zwischen komisch und Gerücht, was mir aber keinerlei Planung für eine Zukunft ermöglicht. Theoretisch kann es sein, dass immer noch Cuxhaven für ein Labor bezahlt, und denkt, ich sei da drin - und keiner ahnt, dass das nicht stimmt, und die, die davon profitieren wollen auch nicht, dass es heraus kommt. Etwa, wenn jemand immer noch Miete in Aicha bezahlt, obwohl keine Gewinne mögliche sind, wenn keiner arbeitet. Und die, die quasi mein Geld bekommen, wollen nicht, dass ich das merke. Natürlich ist Gewerbemiete viel höher als 345 eur. Würde ich hier ein Gewerbe anmelden, außerhalb von Aicha, dann wäre das vorbei, dass in Aicha noch einer was bekäme. Aber ich finde ja nirgendwo was, seit 2010. Bis 2017/18 habe ich selber bezahlt, danach nur noch die Wohnung, und dann nix mehr. Es kann sein, dass ein Jobcenter bezahlt (mit meinen Sachwerten)./// /Da gibt mal wieder alle möglichen Firderungen, alle möglichen Leute einzusperren, diesmal mal wieder wegen Cum-Ex. Mit dem Hinweis, einer, der sein parkknöllchen nict bezahle, dem drohe man mit Haftstrafen. Prinzipiell kann man auch hier beobachten: kleine Strafen sind einfach, dafür findet sich genug Personal, deren Intelligenz und Handlungsbefugnis ausreicht, um dem nachzugetrn. Ich hatte mich früher auch gefragt, ob die nix besseres zu tun haben. Die Antwort scheint auch hier zu sein: doch, aber die meisten sind dafür zu doof. Man kann nicht mit einem Streufenpolizisten einen cum-Ex-Skandal verfolgen, weil hier oft Firmen, und nicht einzelne Personen auf den mehrfach abgesetzten Rechnungen stehen - oder eben Firmen Rechnungen geltend machen, auf sehen überhaupt kein Name steht. Wen will man denn da verhaften - auch ist längst nicvt klar, dass der, der zuerst eine Steuererklärung abgibt, auch der ist, der zuerst was gekauft hat. Schon bei völlig legalen Vorgängen scheint das Kreditwesen erheblich dazu beizutragen, dass überhaupt nicht nachvollziehbar ist, wann wem ein Sachwert gehört, und wann wer wem etwas abgekauft hat, ohne aktiv daran beteiligt zu sein. Man geht davon aus, da gibt es einen Kredit für ein Auto, und Sachwerte als Sicherheiten. Wer den Kredit nicht bezahlt, kann Sachwert oder Sicherheiten verlieren, bekommt duese aber gar nicht weg genommen, sondern unterm Hintern weg verkauft. Das Zeug bleibt stehen, gehört einem aber nicht mehr, und kann von einem anderen geltend gemacht werden als “gekauft?”. Man erfährt nichtmal, dass man den Kredit gar nicht bedient hat, wenn die Bank das Geld für was anders nimmt, was gerade wichtigerer erschien - etwa eine Kaution, so dass man von drohenden Verhaftungen gar nichts bemerkt. Das alles im Rahmen von Firmen, wo keiner genau weiß, wer für was zuständig ist, oder nur so tut. Wenn die Bank mich doof findet, kann die das eigenmächtig - und behauptet, sie dachte, das mache ein anderer oder etwas gehöre einem anderen. Oder umgekehrt - man stellt überrascht fest, was mir alles gehört und benutzt das Vermögen meiner Firma für alles mögliche. Und dann versucht man, mich los zu werden in dieser Firma und keiner merkt das. Außer, es bleibt eben in dieser Firma überhaupt kein anderer übrig. Dann wird es etwas komisch, einen zahlungskräftigen Verantwortlichen zu finden. Anwälte können eine ganze Menge - und wenn selbst der Inhaber das kaum merkt, dann kann ein Streifenpolizust hier gar nix machen - also beschäftigt man sich lieber mit den Parkknöllchen. So ungefähr muss das sein. Das komische in der Tegion ist immer: man will einen Chef für alles verantwortlich machen und am liebsten für jeden Mist verhaftet sehen - aber wenn derselbe Chef sich mit dem verdienten Geld einer Firma was kauft, das will man nicht. Wieso sollte jemand immer nur das Risiko, aber nie den Nutzen von seiner Firma haben dürfen. Das ist umgekehrt genauso. Man betrachtet hier eine Firma als eine Art Allgemeingut, was allen gehört - Vermögen gilt es, in Form von Löhnen vollständig zu verteilen. Das erwarten die Leute, meinen aber eigentlich nur Gewinn. Nicht Maschinen. Die fallen vom Himmel, und dicke Autos dürfen nicht Firmenwagen sein, wenn nur der Chef eines “bekommt” - also sich selber kauft und den Mitarbeitern nicht. Bei Straftaten geht aber jeder davon aus - das trifft dann nur den Chef, und man wundert sich, wenn die halbe Firma den anzeigt, wegen jedem Must - eigentlich aber nur aus Neid - warum der immer noch frei herum läuft. Man weiß das an Gerichten, und auch das Argument der Polizisten - da fängt man einen, und der wird gar nicht verurteilt, das sei ja doof. Das klingt zunächst verständlich. Aber weiß der Polizist wirklich Bescheid - was Firmenstrukturen betrifft etwa? In den seltensten Fällen vermutlich. Was passiert, ist scheinbar was anderes. Man verfolgt das, was man auch bestrafen kann - wörtlich. Das heißt, es fährt einem auf einer “Dienstreise” die ganzen 900 km einer hinterher, immer - und guckt, wann eine Geschwindigkeit überschritten wurde, oder was anderes falsch gemacht wurde - so dass die Wahrscheinlichkeit, ständig den Führerschein zu verlieren, relativ hoch ist. Selbst das passiert nur selten, weil es durch das Gericht muss. Daher ist immer die Frage: was wollen die Leute denn eigentlich? Straftaten verfolgen - oder Personen hängen sehen. Man nimmt ja extra die Rechtsform GmbH, eben wegen der beschränkten Haftung für den Gründer. Davon habe ich aber wenig gemerkt. Man hat nicht eher Ruhe gegeben, bis mein Privatvermögen auch noch weg war. Nicht bloß 25.000 EUR etwa. Was davon jetzt strafbar gewesen sein soll, und das Theater rechtfertigt, ist bis heute nicht klar. Das interessante ist aber: die Leute glauben, es gibt noch Loorbeeren dafür, mir immer mehr wegzunehmen. Da machen sich Absichten breit, die sind kaum zu fassen. Das sei gerecht, weil ich keinen einstellen will. Beliebtes Argument. Oder: andere sitzen schon für viel kleinere Vorteile - aber sind Vorteile immer strafbar? Je mehr einer verdient hat, umso krimineller muss der ja wohl sein. Die Messlatte sind die 425 EUR Sozialhilfe. Die Leute verwechseln Hilfe und Zustehen mit maximal erlaubten Einkommen generell scheinbar. Als wenn 425 EUR das sei, was man aus seiner Arbeit behalten darf, und wer das nicht hat, bekommt es geschenkt. Aber dass einer 931 EUR netto zur Verfügung hat, weil er so viel verdient, das ist grundsätzlich suspekt in den Augen vieler Leute. Und das, was er davon bezahlen kann, auch. Es sei denn, es kommt den Leuten zugute. Dass es ein normales Niveau und bessere Einkommen gibt, das war immer schon so - aber dass viele Leute klare Vorstellungen von Einkommen, Ausgaben und Verwendungszweck haben, und dabei die Sozialhilfe als zulässig und korrekt begreifen, und alles darüber hinaus nicht. Das war mir neu. Man geht davon aus, auch der Chef braucht das Geld nicht, was darüber hinaus geht. Und man regt sich auf, wenn der sein knöllchen einfach bezahlen kann und die anderen nicht. Das hat man dann davon, wenn man den Leuten immer beibringt, alle sind gleich und gleich viel wert. Da darf auch keiner mehr mehr wert sein als das, was man als das Minimum bezeichnet - und alles darüber hinaus ist als übrig für andere zu betrachten irgendwie. Wenn ich also 150.000 eur netto verdiene, dann rechnet man, so 6-10.000 EUR plus Krankenkasse braucht man, und der Rest ist übrig. Wenn man den Leuten dann erklärt - dann hätte aber überhaupt keiner mehr ein Auto, und es gäbe auch keine Einnahmen mehr, aus denen deren 400 eur bezahlt werden können, das versteht man nicht, und findet das auch nicht schlimm. Statt zu gucken, dass man mehr verdienen kann, guckt man immer nur, wo man noch etwas wegnehmen kann. Ich könnte mit Leichtigkeit welche einstellen - damals zumindest - wenn die nicht so faul gewesen wären. Aber was passiert: man guckt, ob man nicht noch eine zahnkrone für 35 eur bekommen kann. Die ich als Vermögen zu viel haben könnte, um volle 425 eur beanspruchen zu dürfen etwa. Damit kennen sich die Leute aus. Nicht, wie man Aufträge oder gut bezahlte Mitarbeitervermittelt. Das Problem dabei: man wird mich nicht eher arbeiten lassen, bis man die zahnkrone hat. Damit entschuldigt man so manche hinhalterei - ich sei ja selber schuld, man wisse genau, ich habe noch was, und das muss zuerst weg, bevor es weiter geht. Das scheint ja schon 2010 so gewesen zu sein, und die ganzen Jahre waren nichts anderes, als das damals noch vorhandene Geld zu erpressen, als man dachte, meine Firma sei pleite. Man wollte nur ja damals schon so einen schweinestall als Wohnung verpassen, als ich noch Hunderttausende von eur gespart hatte, und jede Wohnung bezahlen oder gar kaufen könnte. Darauf sInd die Leute trainiert - das Geld irgendwo heraus zu holen. Nicht darauf, etwas zu verdienen. Und daher glauben viele, bei Firmen sei das auch so, man müsse nur wissen, wo Geld herum liegt, und wie man dran kommt. Das ist unfassbar teilweise. Und dann merkt man, mit Cum-Ex kann man verdienen, also was heraus holen, und findet das irgendwie legal. Prinzipiell natürlich nicht, aber so eindeutig falsch wie es aussieht ist es auch nicht immer. Während das Parkknöllchen immerhin relativ eindeutig ist, aber selbst da gibt es Halter und Fahrer. Was mich ärgert ist - da gibt es eine Horde potentieller Mitarbeiter, die für Geld alles machen wollen - aber nur und ausschließlich das, wo ich für bezahle, aber nichts mit verdienen kann. Was anderes können die nicht. Wenn das anders ist, und ich habe Aufträge, dann gönnt man mir die Einnahme nicht, weil man denkt, die Arbeit macht ja ausschließlich der Mitarbeiter. Also stehe ihm Auch die ganze Einnahme zu, und dem Chef nix. Man erwartet zur Zeit von mir, ich möge bitte Aufträge liefern, und alles, was ich davon selbst abbekomme, ist Sozialhilfe. Am liebsten gar nichts, und Sozialhilfe kommt vom Jobcenter, während andere vertuschen helfen, was mir gehört (und dafür auch wiederum Geld erwarten). Sonst gibt es ja nix beim Jobcenter. So kommt mir das vor. Man betrachtet es dabei als Gewinn für mich, dass ich weder arbeiten noch mich bewerben muss - und dafür soll ich quasi auf mein Vermögen verzichten. Was dasfür Spinner sind, verstehe ich nicht. Die werden niemals ohne mich mit meinem Labor was verdienen und haben auch keine Ahnung von normalen Gehältern. Und Kosten. Irgendwie erwartet man das immer alles von mir, selbstverständlich umsonst, und scheinbar betrachtet man sich dabei auch als Mitarbeiter meines Labors - ohne je eine einzige Laborprobe auch nur zu sehen bekommen zu haben. Also - am Ende dann nicht mehr meines Labors, sondern man denkt, jetzt gehöre es einem - also diesen Spinnern, wenn ich selber kein Geld mehr habe??? Das kann ja wohl alles nicht wahr sein. Es wird angedeutet, da habe jemand unmittelbar nach meinem Rauswurf mein ganzes Eigentum verkauft. Konkret der in cux, wo ich zuerst gelandet bin. Ob man aber die Person meint, oder die, der der ähnlich sah, weiß ich nicht. Das wäre nämlich Kaiser. Aber zu der Zeit hätte der schon drei Jahre keine Schlüssel mehr gehabt, Eigentümer der Halle war da schon die SK laut Grundbuch. So langsam kommt ja immer mehr heraus - das war kein Theater, oder nicht nur. Da muss es wirklich Leute in cux geben, die sich einbilden, denen gehört was von mir, seit Jahren. Wenn man sich anguckt, was das für welche sind, dann ist einfach nicht erklärbar, wie das kommt. Alle im Bereich Grundsicherung oder knapp drüber oder darunter, kurz vor der Rente, oder noch in der Ausbildung - wie kommen die auf die Idee, Leiter meines Labors zu sein, oder so zu tun. Da ist einfach nichts, aber auch gar nichts an Fähigkeiten, überhaupt irgendwas zu leiten erkennbar, schon gar kein Fachwissen für ein Labor. Man tut erst jetzt so, als habe mannallen Ernstes erwartet, ich würde mich dem unterordnen, was da Chef spielen will - aber nicht etwa der Organisation Herbergsverein etwa, sondern einzelnen, bei denen man mich zum Übernachten abgeliefert hat. Das ist unglaublich - zum totlachen eigentlich, wenn das für mich denn mal weiter ginge statt hier vor mich hin zu vergammeln. Die Frage, ob es Sinn macht, mich da wieder abzuliefern - aus Einkommens-Sicht - erübrigt sich damit. Es gab ja nichtmal ununterbrochen eine Unterkunft - geschweige denn Möglichkeiten, etwas zu verdienen. Ab und zu hört man so etwas, als erwarten welche, man müsse mich da jetzt wieder hin schicken, wenn ich hier nicht alles bezahlen kann, was man will etwa. Das ist dann da oben auch nicht anders. Es gibt auch keinen, der mich da brauchen kann, außer für dieses Affentheater, was ja im Grunde sadistische Quälerei war. Was ich machen könnte, das behindert man aber mit Händen und Füssen und aller Gewalt - nur, damit ich am Ende wieder umsonst so einen affenquark mitmachen muss? So ganz durchschaut habe ich die Absichten da nicht. Sich eine Bank wird ja wohl nicht so dämlich sein, und ernsthaft darauf herein fallen, dass da jetzt ein selbst gekrönter Chef sitzt, der davon ausgeht, mich zu besitzen und für das Auslegen von trockenen Brot 200 EUR Verpflegung bekäme, um einen Dr.-Ing. zu ernähren, so dass ich am Ende nur 200 EUR im Monat bekomme statt mindestens 400?????? Und das gibt dann zigtausend eur Kredit bei der Bank für ein Labor??? Von mir allein zurück zu zahlen, wenn es sein muss. Laborgeräte nimmt man sich bei mir ohne dafür zu bezahlen. So ungefähr stellt man sich das vor scheinbar. Was ich für Arbeit bekomme, bestimmt auch der mit der Verpflegung dabei. Was dabei raus kommt, das ist aber meine Schuld, und wenn ich nichts bringe, muss ich Küche putzen. Diese Sprüche kamen vor, genau wie - noch etwas draußen lassen, also absichtlich keine Unterkunft anbieten, damit ich danach noch leichter irgendeinem Dreck zustimme. Das sagen Leute, die es selber betraf - und die mein Chef sein wollen. Diese Episode ist deswegen nicht vorbei, weil man bei jeder Rechnung für Heixung etwa immer noch unterschwellig mit Rauswurf droht. Und dann weiß keiner, wohin mit mir. Noch schlechter geht nicht, wenn man immer noch an mir verdienen will dabei. Ab und zu kommen dann so Anspielungen wie “ich müsse wieder zurück”, oder “die nehmen mich da jetzt nochmal, oder auch nicht mehr “ - oder was auch immer./// es ist zu keiner Zeit die Rede davon gewesen, wie ich denn nun mal endlich wieder in normale Zustände gelangen kann. Es kommen ja nichtmal normale Antworten auf Mails. Das ist doch keine Bank, die davon ausgeht, prima - ein Dr.-Ing. - zwar obdachlos, und etwas schmutzig bekleidet - aber Kredite gibt es dann natürlich so viel man will, für die Firma, wo man den rein steckt scheinbar./ das klingt mehr so, als wenn jemand privat einen Haufen armer Leute bezahlt, damit die mir auf den Sack gehen - wo man mich ja mindestens für vorzeigen können muss. Möglichst lebend, darauf wurde so gerade noch geachtet. Alles andere war egal. Was dabei aber noch andere, wie so eine Rebecca sein sollen, die man auch als “haben” versteht, das weiß ich nicht. Bei sowas, da könnte man durchaus nochmal prüfen, ob da nicht doch einer von Aicha mein Zeug verkauft hat und das Geld denen da oben statt mir gibt. Als was auch immer getarnt, Kredit, Auftrag, Spende. Man redet zum Bespiel davon, dass jemand, meist auch so ein Gammel, mein Portemonnaie will, der gerade hier herum rennt. Aber wohl nicht das, was ich selbst habe stehlen etwa, sondern das, was meinen Sachwerten entspricht, um Mir davon Mini-Beträge auszubezahlen. Und was bezahlt der noch alles damit? Es fällt ja fast auf, dass nicht nur ich, sondern auch diverse Berater immer dicker werden. Ob die auch nur mal Kurz vorher Diät hatten oder immer so waren und erst jetzt aufquellen, weiß ich ja nicht./// Einen albernen affenquark - etwa Fotos, somahnlich wie angefragte Makler - mit Bildunterschriften, die eine Absage sein sollen - statt einer Antwort. Was sol denn der Krampf. Man will ja auch keine Kopie von meinem Geld im Internet als Miete, sondern spätestens da echtes Geld.///Wenn ich gewusst hätte, dass ich nie wieder arbeiten kann, hätte ich bestimmt keine 400.000 eur ausgegeben, um weitere 400.000 eur an Maschinen im Labor zu retten. Dann hätte ich damit bis ans Ende meines Kebens auf Hawaii wohnen können vermutlich, ohne jeden Zirkus. Können - gemacht hätte ichbdas nicvt, ich hätte versucht, intersssbte Aufträge machen zu können. Stattdessen nur ausweichen vir bekloppten affenpack. Und am Ende dachten die, wo ich stattdessen war, ich sei wegen der Leute da? Und die bekommen jetzt mein Labor? Ich habe doch 10 Jahre da oben auch keinen getroffen./// Die Leute können oft gar nichts, bilden sich aber ein, alles und jedes bestimmen zu können - aber solche Erlebnisse wie den Eindruck von der Größe der Welt - wenn man über Zeitzonen fährt - und dort eine andere Uhrzeit gilt, wo man dann weiterfährt - was andere nur von Globus und iPhone kennen, das habe ich wenigstens vorher alles schon gesehen. Das erleben solche Affen nie. Das kann ich heute auch nicht mehr - nur wegen dieser Affen mit ihrem dämlichen faulen Nachwuchs, den man nicht von vorn nach hinten ums Gebäude schicken kann, ohne ein langes Gesicht ist das nicht möglich. Und Köln geht nicht, wenn man nicht um 17 Uhr wieder zurück ist, weil da feierabend ist. Sowas haben mir 2008 junge Leute reihenweise erzählt. Für Rock Am Ring nicht zur Arbeit kommen - gleich in der ersten Woche, das gab es auch. Aber da dachte ich, es sei Nürburgring gemeint. Es war Hauzenberg. Da gab es auch Rock Am Ring. Von da kann man doch noch zur Arbeit laufen. Was muss denn da einer Urlaub für haben./mir ist das egal, wenn das privat alles die Transfunzeln sind, die sich beim Arbeiten auch nicht intetssierter anstellten - aber nicbt, wenn man mir so ein leben auch aufzwingen will. Das mit den Zeitzonen war in Texas, wo damals eine Studentin ein Auslandssemester machte, und ich eben hin fuhr. Beruflich war ich da schon in der Position, die man hier als vorgesetzte bezeichnen würde. Damit wäre sowas hier nicht mehr möglich. Umgekehrt ging das auch - in Brasilien, wo meine “Chefs” damals hingezogen waren. Hier darf Mann kaum in das Büro des Chefs, ohne dass schon wieder einer lästert. wehe der Chef fährt in Urlaub, und ein Mitarbeiter hat kein Geld für das gleiche Ziel. Das Mitfahren finden die meisten unangenehm. Wenn man denn hier erzählt, was woanders normal war, dann glauben Eltern, man hetzt die Kinder nur auf und sei Schuld, wenn die wegziehen. Dann sollen sie eben auf ihren Misthaufen sitzen bleiben, aber mich weg lassen. Das ginge, aber mein Geld bleibt hier - so dachte man sich das wohl damals, sonst sei ich ja schuld, wenn hier keiner was verdient. Bekommt wäre die bessere Formulierung. Mit Verdienen ist eigentlich was anderes gemeint .////Das alles jetzt nie mehr brauchen - was soll das? Idioten gibt es doch hier schon genug. Gleichzeitig will man immer, ich solle an andere denken. Es geht nicht darum, ob ich krank werde - sondern jemanden anstecke? Wen den , wenn man seit 20 Jahren kaum noch einen trifft, außer er will einem mal wieder eins reinwürgen. Was interessiert mich denn, ob jemand so nah käme, dass er was fängt? Wo sich seit 10 Jahren keiner für mich interessiert, höchstens für mein Geld. Laut Internet sind zum Anstecken mindestens 15 min Gespräch nötig. Davon gab es seit April 2019 drei. Die anderen beschränken sich auf ein paar Worte oder das Abgeben irgendwelcher Formulare, und auch am Telefon und in der Mail kommt nichts.Oder Mist, aber nichts, was länger als 2 min lesen benötigt. Und je länger das für mich dauert, auf mein ganzes Leben verzichten zu müssen - umso mehr können mich andere mal. Das hat man dann davon.///Natürlich - wo kommt man wieder drauf. Maple is the eine Zu Bank? Bei mir ist Maple V ein PC-Programm gewesen, mit dem man 3-Dimensionale Darstellungen erzeugen könnte, wenn man Daten füttert, etwa Wärmeleitfahigkeit, E-Modul und was auch immer nötig ist. Das besondere dabei, das ist kein Zeichenprogramm, was aus konstanten Bildchen aus Balken macht, sondern Variablen und Formeln darstellbare macht, etwa eine Temperaturabhängugkeit der Wärmeleitfahigkeit berücksichtigt, beim anzeigen der Temperatur und resultierenden Spannung im Werkstoff etwa. Damals war das auf einer workstation möglich, für PC eher selten, und ein Bild erstellen hieß, der Rechner brauchte den ganzen Tag, oder mehr. Dafür könnte man besser abschätzen, wann das Bauteil bricht, ohne es zu testen. Oder visualisieren, wo es wohl zuerst bricht, und an der Stelle optimieren. Damals war das dann meist eliminieren. Aus Kanten wurden Rundungen, was jedegiesserei seit 200 Jahren wusste, war Konstrukteuren längst nicht klar. Genaue Werte gab das damals nicht wirklich, weil viel zu wenig Daten aus Experimenten bekannt waten, die ein Rechner braucht. Oder sowas wie Ernüdung - fast noch komplett unmöglich zu berechnen. Was es gab, waren Berechnungen von Zusammensetzungen der Werkstoffe und die Auswirkungen - aber selbst das klappte nicht ohne praktische versuche - wo oft schon eine Herstellung der berechneten Zusammensetzung nicvt möglich war. Heute gehtdas scheinbar alles - dafür weiß kaum Noch einer, was das in der Praxis bedeutet. Wenn es doch nicbt gehalten hat etwa. Und wieso nicht. Oder in der Fertigung nix wurde, weil es kein Werkzeug gab, um Das Zeug zu bearbeiten. Aber was spielt das auch für eine Rolle, wenn manndas alles lernt, und wegen ein paar idioten in Bayern nie wieder anwenden kann, und stattdessen Obdachlosen-Buden in Cuxhaven Platt sitzt. Weil irgendwelche Leute das lustig finden, die Maple für eine Bank halten oder überhaupt nicvt kennen. Was diese Affen sich einbilden -man kauft einfach selber so ein Programm, und dann machen die eigenen das, während man mich alsfremde höchstens zum Belustigen der Region abstellt. Und auch nichts anderes woanders mehr machen lassen will. ///ein anderes Programm sucht man noch immer - weil das 3500 eur kostet, wollte es wohl keiner neu kaufen, sondern meines stehlen oder billig aus meiner zu erwartenden Insolvenz haben. Und dann? Zum interpretieren zu doof.///Wo ist jetzt das Ergebnis, von dem was Mann hier alles selber machen wollte? Durchweg pleite. Ohne Ausnahme.////Der Anfang der Simulation von heute war das damals. Zu der Zeit war AutoCAD 2.0 dran, was gibt es heute - Version 25 vielleicht? Nix Bank. //// Da ist wirklich wer auf die Idee gekommen, Obdachlosen statt eines weiteren Heims Kleinstwohnungen zur Verfügung zu stellen, weil sonst ein Zuhause bleiben schwierig ist. Dass Einnahmen aus betteln wegfallen, kann ja wohl nicht das Problem sein - da steht im Artikel, dass sei der Lebensunterhalt, als ginge man davon aus, dass sei immer so. Das klingt aber eigenartig. Ich habe immer nur gehört, auch komplett Obdachlose können sich ihr Geld abholen. Was das für eine Kategorie sein soll, nur Suppenküche etwa - das dürfte es eigentlich nicht geben. Dieses Geschiss um kleine Wohnungen ist ohnehin nicht zu fassen. Das kann nicbt die Welt kosten, wenn eine Stadt außer 1000 eur Sozialhilfe einmalig auch noch einen Container bezahlen muss, Größenordnung 5-7500 eur. Dann entfällt die Miete von 345 eur als kosten - oder als Einnahme. Es wäre die Frage ob Städte davon profitieren, sich selber diese Einnahme zu bezahlen statt einmal zu investieren und dann gibt es keine Miete. Ghettos will keiner - das ist auch sinnvoll. Aber wer unterscheidet wirklich, wer da wohnt, wenn alle eine eigene Wohnung haben und nichts miteinander zu tun haben (müssen). Man sieht ja jetzt schon, Tafel zu - und was da im Supermarkt herum läuft auf einmal, das fällt auf. Aber woher kommt denn das, dass da eine Sorte in sich aber sofort erkennbar ist. Das sind Drogen vielleicht, aber auch anerzogen - was normal ist, kommt immer aus dem Umfeld. Man muss nur aufpassen, dass sich nicht alle anderen im Niveau nach unten orientieren, sondern andere die gammeligeren mit nach oben ziehen. Das heißt nicvt, denen was schenken, sondern einfach so aussehen, dass andere sich von selbst anpassen. Mich hat innCuxin furchtbar geärgert, dass man stattdessen den Leuten sagte, bloß nicht aufzufallen und nirgendwo hin zu gehen, wo man auffallen könnte. Wieso man auffällt, das hat keiner explizit gesagt. Hier ist das umgekehrt oft so. Wenn ich beim Friseur war, früher alle paar Wochen - dann sagten welche “guck’ mal, die sieht immer noch gut aus.”. Wieso auch nicht. Es ist nicht das Geld, sondern die Unwilligkeit, die einen genauso zu frisieren wie die anderen scheinbar. Wenn ich heute höre “man sieht’s”, dann denke ich mir oft, und meine 30 Eur habe ich selber verfressen. Es ist nicht sicher, dass ich besser aussehen würde, wenn ich den Friseur bezahlen würde, seit man weiß, dass ich nicht mehr viel Geld übrig habe. Dann stellt sich so eine “muss reichen” Mentalität ein, die alle Luxus-Ausgaben als überflüssig betrachtet. Obwohl es dem Friseur etwa ja egal Sein kann, ob es 25 oder 30 eur vonn50 eur oder von 5000 eur sind, scheint man da anders für zu arbeiten. In Cux gab es beides. Die erste Aktion endete sogar mit Tränen - war teuer - und was dabei raus kam, musste erstmal wieder rauswachsen, ein anderer Versuch hat nur ein paar EUR gekostet und sah monatelang gut aus. Das erste war der Salon, wo ich früher war - das andere einer in der Stadt mit einer günstigen Preisliste. Und zurück in Bayern hat man mich sitzen lassen und überhaupt nichts machen wollen. Dann sieht das eben auch so aus. Ich müsste ja nur woanders hin gehen, habe den Spaß aber mal Ein Jahr mitgemacht. Es ist eine Art Busch geworden - aber immer noch nicht völlig unmöglich. Sowas hatte ich aber noch nie auf dem Kopf. Seit ich auch noch genug zu essen habe, wächst das wie früher, überdurchschnittlich, nur leider in grau. Das kann man ganz leicht ändern. Man bekommt es aber abgewöhnt, nicht umgekehrt. Daraus entsteht irgendwann eine Friseur-Tafel. Will man das? Schon früher hat man oft demonstrativ gezeigt, dass es auch Frisuren für 75 EUR gibt. Locken hatte ich aber von selber genug. Ich hätte das bezahlen können, aber nicht gebraucht. Heute guckt man eher so, als sollte ich ja wohl keine 25 EUR für einen Friseur übrig haben - eigentlich denken viele, ich habe überhaupt kein Geld. Oder sollte keines haben. Das Denken ist gegen die eigenen Einnahmen der Friseure ausgerichtet, vielleicht, weil Angestellte lieber weniger Arbeit haben. Aber nicht ganz zu begreifen. Man ist halt wichtiger, wenn man etwas nicht macht - obwohl ein anderer es gern hätte. Und was einem zusteht, entscheidet nicht das Geld, was es kostet scheinbar. /zur Not kann man auch selber dran herum schnippeln. Aber solche Probleme sind eigentlich nicht üblich. // natürlich muss auch irgendwann eine Wurmkur in den Hund. Was soll man denken, wenn der Hund danach die ganze Nacht kotzt? War das jetzt Zufall? Laut Internet waren die Tabletten gegen Arthrose in der Dosis tödlich. Ich - oder der Hund hat Glück gehabt. Ich weiß aber nicvt, ob ich diese, also genau die vom Tierarzt hatte, oder ob jemand die vertauscht hat, in der Wohnung. Oft geht man dann aber nicht mehr so gern hin, also generell - nicht speziell in Cux. Man will ja nicht, dass der Hund kotzt. Kam auch früher nicht vor. Da gibt es haufenweise solcher Vorkommnisse - kann sein, kann nicht. Vielleicht war was anderes. Wer weiß. Aber in der Häufigkeit ist sowas alles insgesamt nicht üblich. Man merkt aber auch, wie einige dabei immer gehässiger werden, wenn man gar nicht erst hin geht, weil sie glauben, aktiv Einfluss genommen zu haben. Und so richtig was geschafft zu haben, wenn ich nirgendwo mehr hin gehe. (Umsatz gesenkt. Ihren zuletzt. Da sollte aber keiner stolz drauf sein.)//// Oder eben sowas ähnliches, Dieses bekloppten Affentheatwr funktioniert zum TEil so, dass man irgendwelche nie beantwortete Mails benutzt, um die Namen und Fotos ein zu missbrauchen, als sei derjenige Jetzt irgendwie am Gespräch beteiligt, mit mir etwa. Das Thema ist aber völlig daneben, wenn jetzt schon 2 aus dem Werkstoffinsitut nur noch über Kochen und Gericht diskutieren müssen, statt über irgendwas fachliches, was einfach nicvt vorkommt seit 10’Jahren fast. Das zeigt aber nur, dass genau solche eben nicht dabei sind, die man mir da vorgaukelt. Das wird seit 10 Jahren mit minimalen Ausnahmen komplett vermieden. Dabei ist es das, worum es eigentlich geht. Den ganzen anderen piss hätte man sich auch schenken können. Wo ist Technik, Labor, Produktion, Werkstoffe, Maschinenbau - ich höre immer nur Küche, Krankheiten und nichtmal was zu Autos. Ich habe genau dreimal VDI-nachrichten bekommen, als das Abo wieder lief. Danach flog ich aus der Wohnung. Kaufen geht nicht mehr im Laden, höchstens alte Exemplare online, oder neues Abo, geht ohne Adresse kaum. Auf dem Mini-monitor des iPhone auch witzlos. Das wars dann schon wieder mit meinem Beruf. Drei Zeitungen lang durfte ich nochmal dran denken. Es ist möglich, dass ich nur deswegen raus flog - so aggressiv geht man dagegen vor. Stattdessen irgendwelchen affenpiss - von Gericht bis sozialquark. Man will nicht, dass irgendeiner merkt, was ich kann. Da bin ich sicher, dass das so ist. Aber stattdessen diesen Zirkus auf Kindergarten-Niveau, das über 10 Jahre ist eine Unverschämtheit.////Man glaubt, als gebildeter Mensch, es gibt immer noch gebildetere, als zuständiger Mitarbeiter, es gibt noch zuständigere Vorgesetzte, und wenn jemand eine Idee hat, kann das ja nix sein - da waren ja schon ganz andere, denen es sonst eingefallen wäre. Mir fällt immer wieder auf: den meisten fällt überhaupt nichts ein, außer - ihre Arbeit auf andere zu schieben. Das blödeste überhaupt kommt nicht an die Reihe, weil jeder denkt, dass hätten 1000 andere ja auch schon gemacht, wenn es was bringen würde. Eben nicht. Jeder denkt, ein anderer hätte es gemacht. Es macht aber keiner. Erst, wenn einer Erfolg damit hat, dann wollenn500 andere auch wichtig gewesen sein bei dem Thema. Das ist nicht immer so, aber sehr oft.//Am Schlimmsten, wenn man hinterher denkt: das hätte ja jeder gewusst. Stimmt. Aber es blieb dabei. Weil keiner versucht hat, zu dieser Lösung zu kommen - auf die jeder gekommen wäre. Und wenn doch, hat es keiner umsetzten wollen. Das sind oft persönliche Grunde, wieso mannetwas nicht beachtet - keine sachlichen. So kann man die halbe Industrie auf den Kopf stellen. Wenn China das merkt, und hier keiner - dann istvdas sekber schuld. Hätten wir alles längst haben können. Aber der tägliche trott lässt Ideen und probieren kaum noch zu.//Mangelverwaltung durch Enteignung? Im Supermarkt war nach den Nudeln das Klopapier, und heute die Seife aus. Wer rechnet denn mit sowas? Was kommt dann? Kekse, dann kommt das, was man auch noch braucht, aber alle auf einmal, Sonnencreme etwa. Dann kommen die Mülltüten. Fast sicher - das ist nicht das erste, woran man denkt, aber das erste, was versehentlich fehlt. Busfahrkarte ging schief, zu spät erfahren, dass es keine gibt. Dann kommt Telefon, Prepaid-Karten und nicht zuletzt Bargeld und Benzin/Diesel/Brennstoff. Im Sommer erstmal nicht. Sommerkleidung bestellen - sofern möglich. Bei Schulden nicht vielleicht. Haarfarben, Nagellack, irgendwas fehlt immer - das kaufen dann vermutlich auch alle gleichzeitig, weil denen das gleichzeitig ausgeht. /// nicht zuletzt. Nett, wenn es etwas gibt. Aber nur das, was fünfmal so teuer ist wie in der Stadt oder viel Porto benötigt. Das Budget wird dadurch überschritten, wenn jemand nur 400 eur hat - dafür fällt Schwimmbad weg etwa. Am schlimmsten sind Schuhe - teuer und schlecht zu bekommen, wenn Versand nicvt geht. Und Kleidung, wenn einem nix passt. Für 4 Wo egal - aber irgendwann fehlt das. Spätestens, wenn man rausfliegt und alles zurück lassen muss. Weil etwa Miete fehlt. ///Am Ende geht es ja wieder nur darum, dass jemand meine Versicherung zugänglich bekommt, um diese zu melken, ganz egal, was mit mir ist. Am liebsten wollte man aber Bargeld von mir für SB und Zuzahlungen scheinbar. Das fällt im Basistarif weg, außerdem gibt es Krankengeld, in derselben Höhe wie Grundsicherung, aber nicht gar nix. Im Volltarif ist keine Krankenversicherung, weil die sich an dem Einkommen orientiert, was ich ja gar nicht mehr habe.//Der entscheidende Satz beim Zahnarzt: ich war da, weil sich eine Krone löste. Nach einigen Termin-Verschiebungen war die Krone ganz ab, und nach ein paar Erklärungen sagte man etwas von Wurzelbehandkung des benachbarten Zahns, und den mit der Krone könne ich irgendwann ziehen lassen. Ich dachte, ich höre wohl nicht recht. Ähnlich war das 2015, damals aber, weil es ein halbes Jahr Zahnschmerzen gab. Dieser Zahn ist jetzt aber mittendrin. Nicht am Ende der Zahnreihe und seit Monaten offen, weil die Füllung natürlich nicht stecken bleibt ohne Krone. Mausetot vermutlich. Es hat keiner auch nur dran gedacht, mir den Zahn zu retten. Wenigstens tut nichts mehr weh. Das ging aber von selber, das das Ding abgestorben ist, und relativ schnell.//Unterwegs ist das geradezu widerlich, wie man versucht, Geld zu scheffeln. Auch, indem man meine lange Einkaufsliste sieht, mich nicht weg lässt und darauf spekuliert, ich gebe das Geld hier aus. Die paar eur. Zum Essen kaufen. Aber alles andere kann praktisch warten. Die einzige Art irgendeiner Kontaktaufnahme scheint immer nur dann vorgetanzt zu werden, wenn man mein Geld will. Von Friseur über Tierarzt etwa. Wenn ich will, dann hat aber keiner Zeit in der Regel. E geht immer nur darum. Seit 10 Jahren. Gucken, was ich auagebe und zusehen, dass man davon viel abbekommt. Arzt genauso. Es wird nicht erst geklärt, was mit meiner Versicherung ist - man hält sich die teure private Bezahlung offen. Und erwartet auch, dass das da passiert, wo ich gerade fest stecke. Gibt nix. Vielleicht fängt diese Gegend mal Endlich an zu kapieren, dass der Goldesel nichts mehr spuckt, den man in mir sieht - bei gleichzeitig schlechter Behandlung im allgemeinen. Das wird beim Arzt ja vermutlich nicht besser als mit der Wohnung. Irgendein minimaler dreck bei maximaler Bezahlung - das ist das, wo ich mit rechne. Daher will ich auch nicht, bevor ich endlich mal irgendwo Fuß fassen kann. Und selber verdienen, nicht als rammel-Objekt, wo andere dran verdienen. ///Da wirbt man damit, wenn das Geld ausgeht, gibt es Grundsicherung. Schon, nachdem man 3 Monate hungert, sein gesamtes hab und gut verliert und in einem Stall wohnt. Da gibt es Grundsicherung, und da lässt man scheinbar auch keinen wieder weg, der auf die Idee kommt, seine Sachen zurück zu bekommen. Im Gegenteil - da wird vorher geguckt, was man da billig bekommen kann, wenn derjenige es abgenommen bekommt. Grundsicherung heißt: Miete eines Stalls, oder Betts im Mehrbettzimmer, meist kein Haustier, wenn es keine Wohnung gibt, kaum Heizung, maximal 434 eur und der billigste Tarif der Krankenversicherung, alle anderen Versicherungen sind aufzulösen - auch Rente ist dann weg, bis auf ein Minimum. Wer das beantragt, kann davon ausgehen, danach ohne Eigentum da zu stehen, bis auf einen Koffer. Das sagt einem vorher auch keiner.///Theoretisch. Das Fernsehen will Personal rekrutieren. Ausgediente Krankenschwestern, und vor allem Putzfrauen. Um Den Dreck der “Reservisten” weg zu machen. Für was bildet dieses Land hochqualifiziertes Personal aus? Wenn die erste, mag derman schreit die Putzfrau, die Anlernkraft und das Dienstmädchen sein soll. Am besten ehrenamtlich. Affenpack. Daten erfassen. Die meisten sind zu doof, einen pc einzuschajten. Aber nur wenige können Daten auswerten. Die interessieren aber keinen. Es ist nett, wenn Leute nach dem Hochwasser den Schlamm bei anderen aus der Wohnung schaufeln. Aber es gibt auch die, die sowas verhindern können. Interessiert aber nicht. Weil irgendwelche Bauern sowas nicht brauchen, die das noch nie gebraucht haben und erst recht nicht wollen, wenn es nur fremde können. Seit 10 Jahren gibt man mir zu verstehen, was man alles nicht will - aber den Dreck weg putzen, da wird in Zukunft Jemand gebraucht. Und dann guckt man mal, wer gerade nichts zu tun hat. Sehr sinnvoll. Organisiert von solchen, die da hin gehören, auf diese putzstellrn, weil die sonst nichts können - aber hierin dermehrheit sind, und deswegen die anderen nicht arbeiten lassen scheinbar. /es ist nicht nur eine Frage von Bildung, sondern schlicht von Auffassungsgabe, wenn schnell irgendwo jemand helfen soll. Arbeiter kapieren nichts in endlicher Zeit. Das ist die Erfahrung von früher. Studenten können das sofort - aber die wollte damals keiner, in der Produktion etwa. Dass die so schweinefaul sind, dass die das nicvt machen, ist eine andere Sache. Aber putzen werden die auch nicht.//Oder das: irgendwer bildet sich ein, mich in “seiner” Firma nach Norden zu schicken - damit ich da endlich machen kann, was ich vir 10 Jahren gar nicht beenden wollte - und das ganze affenoack rennt hinterher - und Bildet sich ein, komme ich zurück, mache ich mit deren Firma weiter. Gar nichts mache ich - weil Man mich nicht lässt. Was das soll, kann mir aber keiner erklären. Mit ist es egal - was man andeutet, dass zb eine Firma Kaiser 10 Mio eur Strafe, steuern oder sonst was bezahlt, wenn ich anfange, für mich selber zu arbeiten. Von mir aus können die 100 Mio eur zahlen müssen - interessantissit für mich nur, dass bei mir mehr aks 434 eur netto nicht ankommen, statt 4000 eur mindestens, das wäre mein übliches gehalt, was seit 10 Jahren nirgendwo her kommt./// ich will , dass dieser grenzenlose Pfusch endlich mal so Weit geklärt wird, dass ich nicvt mehr stabdug herum sitzen und affenpiss mitmacgenmuss.///Der Bedarf an bekloppten idioten ist aber aber seit 2008 Schon gedeckt. Alberner Affentqnz ist das doch, sonst nichts. Ich finde in meinem PKV Account zwei Schreiben, eines zur zum Arbeitgeber. Habe ich seit fast 20 Jahren nicht, außer ich selber. Der Berater berät wie immer, dass ein a derer zuständig sei, obwohl das im Account nicht so steht - meine Post schicke ich zwar weg - Antwort kommt aber nie. Und dann rennen hier noch idioten herum, die mich bedauern, dass ich weniger gekd für die Krankenkasse bekomme. Ja, weil ich es selber veranlasst habe vielleicht? Die Krankenkasse reagiert allerdings nicht. Auch dann nicht, wenn man inn10 Jahren mal Zum Arzt will. Dieses alberne Affentheater - was heißt das jetzt. Da sitzt ein anderer auf meiner Versicherung und habe nichts - wie immer - und und dann eigentlich will man mir das Geld, was ich der pkv zahle, als Sozialhilfe ohne Krankenversicherung geben - und dann bin ich eben nicht versichert, oder was soll das hier? Ich will meine Maschinen - die habe ich damals für mich gekauft und seit 2010 praktisch nichts mehr machen können. Die will ich, sonst nichts. Wieso KAI? Was habe ich denn mit denen noch am Hut? Die sind mir nur nur auf den Sack gegangen, gearbeitet hat da nie einer - und mein Labor stand daneben. Nicht da drin. Dieses dreckspack benutzt mich scheinbar aks deren Leiter, und ich weiß gar nichts davon, und selber können die keinen finden, so wird das wohl gewesen sein. Ich hoffe, diese Firma ist endlich verschwunden. Die war doch sowieso nur Show. Aber mein Labor muss es noch irgendwo geben./ich habe selber eine GmbH ///// Auch wäre die Frage, ob man mit künstlich erzeugten Fieber Viren nicht kaputt bekommt, bevor eine Lungenentzündung Auftritt. Es ist bestimmt leichter, einen Patienten um Zwei Grad künstlich aufzuheizen als zu beatmen. Also das Gegenteil von dem, was denen passiert, die mit dem ersten Fieber sofort los rennen, um es zu senken. So richtig Phantasie hat irgendwie bisher noch keiner irgendwie. Die Temperatur könnte aber eine Rolle spielen, wo gerade mehr Schwerkranke sind. Aus Ingenieur-Sicht. Der, der das Virus hat, der bekommt einfach noch ein bakterium oben drauf, dann steigt das Fieber - und das Virus ist weg./ die Bazillen bekommt man dann mit Antibiotika oder von selber wieder los - aber beatmet werden muss dieser Patient schonmal nicht. Ob dem das gefällt, ist eine andere Frage. :-) ////Da wird von Computer-Simulationen gesprochen, bei denen man davon ausgeht, es gibt 8 mal mehr Patienten, die beatmet werden müssen. Das scheint Kai das einzige Problem XU sein. Warum gibt es keinen einzigen Bericht, wo eine halbwegs fähige Firma ein paar Beatmungsgeräte Baut. Das sind bessere Luftpumpen, was spricht dagegen, an einen Kompressor zwei zu hängen - oder einen großen Kompressor zu nehmen. Es geht doch am Ende nur darum, wie einen Patienten mit entzündeter Lunge trotzdem mit Sauerstoff versorgt. Theoretisch nützt da auch die beste Luft nix, aber mehr Luft da, wo Gewebe funktioniert. So würde man sich das als Ingenieur vorstellen. Ein schraubenkompressor liefert für einen Kaufpreis von 5000 eur 260 l pro Minute. Kommt noch ein Ölfilter dazu. Technisch nicht ganz vorteilhaft, man würde wohl ölfreie Kompressoren nehmen. Die hat nicht jeder in der Garage. Aber bevor jemand erstickt, tut es das doch auch für ein paar Tage. Da kann man mit einem Gerät aus der Produktion für Zerspanung das halbe Kaff beatmen, mit einem Relais für an/aus und einer Tüte Antibiotika dazu muss man das doch Überleben können. Dieses Problem verstehe ich nicht wirklich - da wird Sich doch einer finden, der sowas zusammen Schrauben kann, wenn es sein muss./// Da kann man ja eher befürchten, dass das Abwassersystem das ganze Klopapier nicht verkraftet, was derzeit unterwegs ist.///aus eigener Erfahrung - Beatmung ist etwas komisch - man hat den Eindruck, man erstickt, merkt aber - wenn das so wäre, wäre man schon tot, und nach’n 1 min hat man sich dran gewöhnt. Das war mal bei einer op so, wo ich mitten drin wach war. Man konnte nichts bewegen - auch nicht selber atmen. Das brennt etwas blöd, Bescheid sagen geht auch nicht. Mit Mühe einen kleinen Finger bewegen - das sieht keiner. Man Bekommt aber alles mit, was um einen herum gesprochen wird. Das ging bestimmt 5 min, bis einer Narkosemittel nachfüllte. Das heißt doch nix anderes wie Luftpumpe rein, und aufpusten - bis das Atmen von selber wieder geht.????? Mehr ist das doch nicht, aus technischer Sicht. Kann Man Sauerstoff eigentlich auch impfen? An was auch immer gebunden - Dialyse-Maschinen. Das geht bestimmt auch.//Von offizieller Dienstunfähigkeit weiß i h zwar nichts. Ich habe aber den Eindruck, man sollte mal drüber nachdenken, ob ein dienstunfähiger Ingenieur nicht weitaus mehr leisten kann, als ein Beschäftigter Angestellter ohne besondere Ausbildung je zu leisten imstande wäre. Die schreibt ja auch keiner krank, bei denen ist das immer so, dass kaum was raus kommt.///Noch ein Beispiel, wo man sich fragt, wann man dueee Spinner endlich wieder vom Hals bekommt, die in einer Spiel-App außerhalb der normalen Buchhaltung eine Buchung für den Kauf einer neuen Busfahrkarte zusammen mit dem Foto der vorigen Mehrfahrtenkarte finden, und daraus scheinbar einen Riesen-Skandal machen wollen. Der eigentliche Skandal - ich verdiene Hunderttausende von Euro nicvt mehr, seit man glaubt, ich hatte das Geld nicht rechtmäßig verdient. Und was ist - ein Spassfoto einer Busfahrkarte ist das, woran man das jetzt aufhängen und belegen will???? Privat noch dazu, und überhaupt nicht buchhaltungspflichtig. Wer verurteilt die Schnüffler und Spinner eigentlich mal. ///Was genauso sein kann ist zb - da organisiert so eine Papis Liebling aus reichem Haus für mich eine Wohnung, und hält alles andere außerhalb ihres Bekanntenkreises für derart unterirdisch, dass die glaubt, ich sei damit zufrieden, was man mir da anbietet - ohne je in Aicha gewesen zu sein und zu gucken, was ich vorher hatte.////Das stimmt schon, dass da Makler aus Passau in Cux dabei waren, wenn die homepage stimmt, zumindest sind die Personen denen in Cux sehr ähnlich. Auch schien man ja eine Portion Kaution ständig weiter zu reichen. Aber fast immer war klar, das wird nix. Ein Hund kann mit 13 keine 5 Etagen mehr klettern. Und ich auch nicht. Man ging dann nur zweimal raus. Aber ich hätte auch keine 500 eur Miete bekommen. Und dann hat man erwartet, diese Miete kommt von mir, zusätzlich zum Jobcenter. Also 850 eur. Und das war dafür ja mal nix. Da gibt es in Passau Neubau für. Keine kaputten Klos und uralte Küchen - mit warmen Wasser neben der Spüle. Also, wirklich daneben. Aus einem Boiler wie vor 50 Jahren. Dusche - oft furchtbar, aber gar keine war was neues.//daher war auch eine Frage, was soll das eigentlich für ein Makler sein. Wenn es einer war. Und prompt tauchen die gleichen Anzeigen auf, die schon letztes Jahr existiert haben, für Wohnungen in passau. Konkrete Angebote für mich gibt es aber nie. Ich kann Makler fragen, und dann nach deren anzeigen suchen, die für mich eingestellt wurden vielleicht. Das ist auch nicht gerade üblich.////Ab und zu hat einer noch gekd für den “Abstand” erwartet. Meistens war das aber nur noch Müll da drin. Da dachte ich aber, ich müsse mein Zeug nur abholen und irgendwo rein stellen. Wahrend andere dachten, ich habe gar nichts und muss irgendwelche komischen Möbel haben./immer mit dem Hintergrund, man hat mit 16.000-50.000 eur von mir gerechnet scheinbar. Für so einen Mist aber doch nicht. Selbst wenn ich das Gekd verfügbar gehabt hätte, nicht. Nur für Umzug und renovieren. Nicht etwa als Kaufpreis.///Es ist ja scheinbar sowieso bekannt, in welcher Wohnung ich da war. Wo ist da das Problem? Immer gleiches Prinzip: irgendwer fährt mich dahin oder reichte mich weiter zu irgendwelchen Freunden, oder man fand eben nichts. Und dann kam Einer, und meinte, dann und dann muss ich wieder raus. Und jedes mal aufräumen, putzen - vorher, sonst könnte man da nicht leben. bei Hotels natürlich nicht - aber mehr oder weniger eklig oft. Man ahnte ja irgendwie, dass da welche Geld mit verdienen - aber ob, wie viel - das weiß ich nicht. ///Einen Kassenzettel hatte ich, der nicht von mir war. Da hat eine Frau aus der Wohnung gegenüber eine Telefonnummer drauf notiert. Erst später habe ich gemerkt, dass ist ZEug, was im Kühlschrank in der Wohnung war. Brahmsstrasse, aber da war ich schon weg. Am Kühlschrank war ich auch nicht dran. ///Bei diesem ganzen Zirkus ist immer die Frage, wie man das sieht - nicht nur, ob einem dasselbe passiert. Meist ja sowieso erzwungen, und eben nicht normal, was mir heute passiert. Ich käme jetzt nicvt auf die Idee, mir einen Freundeskreis zu schaffen, wo man ständig einzieht und heraus fliegt, und das ganz normal findet. Das ist auch das, was mich am meysyen stört - wie man versucht, mir eine Welt zu vermitteln, die für einen Dr.-Ing. sehr ungewöhnlich ist. Für jemanden, der nix kann, passiert das viel schneller - ist aber selbst dann nicht normal. Weniger als 400 eur zum Leben sollte ja kaum einer haben. Es kommt nur darauf an, ob es noch eine anständige Wohnung gibt. Seinem Freundeskreis sollte man sich aber eigentlich aussuchen können - und nicht zweckorientiert in Kauf nehmen müssen. Aber genau wie ich damals waren meine eigenen Freunde natürlich irritiert. Das glaubt ja keiner, vor allem,wenn man 2010 noch steinreich war, dass man nichts zum übernachten hat. Und gut findet das auch keiner.////Was die meinen, ist was ganz anderes. Woher auch immer das nun wueder jemand weiß. Das war zu der Zeit, wo die Stammkneipe eine Besatzung hatte, also Stammgäste, die ich zwar kannte, aber die meisten waren nicht mein Fall. Nun gab es damals noch reichlich Alkohol und mannmacht da einige so mit, was man sonst nicht macht. Das war aber alles nicht dramatisch. Da gab es einen, den bekam ich mal buchstäblich an die Hand. Leider nicht nur das - ind mein eigener Freund guckte auch noch zu. Ich bekam relativ wenig mit. Aber als man sich später über meine damals verwaschen-verfärbten rosa Unterhosen lustig machte, die viel zu groß waren, um Irgendwie sexy zu wirken, meinte man - da war ich schon sauer. Was wusste ich denn, was für Unterwäsche man haben muss. Dass da was anderes nicbt üblich war, möglicherweise strafbar - die Idee kam ich nicht. Ich kannte sowas alles noch nicvt. Dafür hatte ich mit 18 eine Wohnung und ein Auto im Studium. Und in KR da war einer dabei, hinterher, der damals aus seiner Wohnung flog, und in KR wochenlang bei meinem Freund hauste. Natürlich passte mir das nicht. Der hieß so wie der Vermieter in Cux, sah aber so aus wie der, der dort nach mir kommen sollte. Mit denen in Kr vor 30 Jahren habe ich aber nie mehr zu tun bekommen./man tut dann heute immer so, als wenn ich schuld gewesen sei, dass derjenige damals keine Unterkunft hatte. Aber - ich war doch zuerst da irgendwie. Und auf einmal so war da auf meinem Platz jemand anders, Und was dasfur Zustände sein sollte , dass einer bei einem anderen einzieht, das kannte ich auch alles nicht, und hätte auch drauf verzichten können, das kennen zu lernen. Damals wie heute.////das war aber auch schon so, dass einer von denen bei einem Autounfall ums Leben kam. Genau diesen kannte ich aber nicht. Unfälle und Tote gab es irgendwie immerhin schon.//woanders eben nicht - erst in Passau wieder. Aber das wusste ich in KR damals ja noch nicvt, dass das ungewöhnlich oft komisch war. Das war eben so. Vergleichen könnte man ja erst, wenn man woanders was kennen lernt. /// Auch in Kr schon nicht. Man hat aber damals schon innwaldkirchen drauf angespielt. Irgendwer wusste das. Für mich aber völlig unwichtig, daher wohl nie erwähnt. Aber das waren auch so Wohnungen an der Grenze des normalen, die andere oft hatten. Dachgeschoss, drei Matratzen und sonst wenig drin etwa. Die, wo ich war, Inn Kr zu Besuch an Wochenenden war aber ganz anders - da hatte man sogar gelästert, ob die so gross sein muss. ///Das ist auch immer witzig. Da gibt es Leute, denen bringt man bei, was Firmengeheimnis sein soll. Oder es gibt den dicken Stempel “vertraulich”. Nur hat ja kaum einer den überblick, was in welcher Firma gebraucht wird. Man kann ja keinen beauftragen, der gar nicht weiß, was er machen soll. Einen Preis soll er aber nennen. Meistens gab es mehrere Anfragen, oft für dasselbe, so dass alle Informationen sowieso schon im Haus waren. Dieses Geschiss um nichts, bei gleichzeitiger Anwesenheit von Wissenschaftlern, die dem Treiben schon 20 Jahre voraus gewesen wären, wenn man die entsprechend arbeiten lässt - das war grundsätzlich witzig. Aber das Potential hat keiner benutzen wollen anfangs. Aber den alten Mist geheim halten, da hat ab und zu einer drauf bestanden oder danach gefragt. Wir hatten bei Kaiser welche, die regten sich auf, wenn ich scheinbar Ford-Wissen preis gab. Aber die könnten ja gar nicht wissen, woher ich was wusste. Aus dem Studium oder der Promotion etwa. Und selbst bei Ford wurde damaks gelästert: Carry-over. Die Lösung, die es schon gab. Das sind teile von Fahrzeugen, die in neuen Fahrzeugen wieder genauso eingebaut werden. Aber - jetzt sind 20 Jahre vergangen. Es gibt dieselben Teile immer noch auf der Straße. Was ist daran um Himmels Willen so geheim. Nach Tests guckte ja keiner. Da gab es ab und zu neue. Aber an den teilen könnte kaum einer was finden. Es wusste ja auch kaum einer was von Preisen außer mir für die Fertigung - und solche haben nix gemerkt. Die haben mit dem Fotografieren der Tests gekämpft. Sonst kann ja kaum mal Eine Aushilfe was machen - es sei denn, die ist taub, blind und doof. Oft war es nur Prinzip, nicht Verstand, was zählte. Man könnte zb Zeichnungen digital anfordern, oder wochenlang A0 Zeichnungen mit einem a4 Scanner Einscannen. Zeichnungen waren da, Daten nicht. Was findet man? Eine Mail, wo aus meinem Labor eine Zeichnung als Datei raus geht, die ich vom Konzern bekommen hatte. Papier war beim Empfänger schon bekannt. Eine Mail. In 20 Jahren. Bei 200 Aufträgen pro Jahr damals. Und da hängt man sich heute noch dran auf. umd dann auch noch dritte, die das nur gefunden haben. Ohne selbst betroffen zu sein.////Da wird scheinbar die 15 mit der poststrasse gemischt, duhnen mit Cux Stadt. Oder nix relevant. Das war in Salzweg so, dass jemand was in der innstadt empfohlen hat, weil er das Foto vom Gebäude von meinem Handy scheinbar kannte. Fotos von innen hatte ich aber keine. Das heißt, es gibt kein gammeliges Haus mit schöner Wohnung - das war wohl ein Hotel vorher, woanders. In Salzweg kam ich ja quasi nach Cux an. In duhnen war ich nochmal in einer Pension, danach, also bis ich den Wagen hatte, um nach Bayern fahren zu können. Da habe ich auch kein Foto von außen. Das ist aber woanders - da war ich vorher nicht. Zu Fuß 10 min weit vom Carl-binnen- weg etwa. Davor chaussee und wer weiß nicht alles wo noch. Das Hotel Stadt Cuxhaven und das havenhostel waren mit die svhönsten Zimmer in Cux, aber auch entsprechend teuer. Wobei - für ein Hotel gar nicht teuer. Aber statt 1 mon wohnen reichen 345 eur nur für 3-4 Nächte. Das ging eigentlich nicht und war nur absolute Notlösung - falls Geld da war. ///aber beide Gebäude habe ich auch nicvt fotografiert. //Da halt mitten in der Nacht eIn NKD-Laster, Zug mit Hänger, setzt extra zurück m, Pinkellase, fährt wueder. Gegenüber kommt ein PKW und fährt quer über die Straße ein Haus in die andere Richtung weiter hinter das NKD. Der Laden ist heute zu, einige andere auch. Aber nachts kommen immer nur die, die die Apotheke beliefern. Auf der anderen seite der Straße. Hier hat noch nie ein lkw nachts abgeladen, soweit ich das sehen kann, biegt ab - Prof Reiterstr vielleicht, oder die davor. Was will er denn da? Da ist auch nix für Lkw. Klopapier zum Rewe liefern vielleicht. Die Kekse waren heute auch deutlich weniger...////Das Klopapier in Cux - das war eines der Dinge, wo man mir zuerst vorwarf, ich würde das der anderen einfach mit verbrauchen. In Wirklichkeit hatte ich aber eigenes. Damit man das sieht (und weil es im Sonderangebot war) habe ich eine riesige Tüte gekauft. Es ist natürlich witizig, 30 mal mit fast nichts umzuziehen, aber einen riesigen Berg Klopapier mit herum zu schleppen. Inzwischen aber verbraucht, jetzt gibt es nur noch normale Tüten. Kann ich denn wissen, wie oft ich noch umziehen musste? Das ist ja das eigentlich merkwürdige, nicbt was man dabei hat, sondern dass man dauernd wueder ohne Unterkunft da stand oder woanders einzog. Da lästerten schon welche, “es sei mal Wieder so weit”. /// Aber das hat keinen beeindruckt. Das Klopapier ist aber scheinbar aufgefallen.///Meine Statistik zeigt für ein Quartal Dezember, Januar und März an. Keiner weiß wieso. Und wo reitet man drauf herum? Auf meine Bemerkung, Kleidung von März in Februar zu buchen. Es geht um 5,99 EUR. Das sind etwa 0,5 Prozent der Kassenbons in 2020 - im falschen Monat. Man erwartet aber scheinbar, ich könnte mich dreimal komplett neu eingekleidet haben, und deswegen taucht Februar im Quartal nicht auf????? Sehr logisch...//////Wer so blöd ist, statt mich zu fragen (obwohl er mich pausenlos auf der Pelle hatte zuletzt), mir lieber pausenlos was zu unterstellen, ist selber schuld. ///Es gibt ab und zu Bemerkungen. Jobcebter etwa. Aber keine weitere Erklärung. Was heißt „ wir kriegen da immer nur eine Kopie raus“ - meint man nur meine Bemerkung zu den Schreiben, die ich mit bekam, die nie original aussehen. Oder geht es um die immer offene Frage, was jetzt mit meinem Labor wird. Auch in cux „da mach ich schnell nicht eine Kopie...“ gemeint scheinbar, vom Labor. Da ist nix kopiert. Meines war das zweite, aber einzige, was je gearbeitet hat. ///Unterschwellig versucht man eine Parallele zwischen Ausgangssperre und Knast zu ziehen. Den ohne sozialkontakt -Zustand habe ich schon 20 Jahre. Das eigentliche Problem ist: man versucht zu bestrafen, dass ich versuche, mein Labor und mein Leben zurück zu bekommen. Man kann dieses Problem nicht lösen, indem man immer mehr einschränkt statt einfach zu klären, wasdieser zirkus jetzt sollte. Erst muss ich n nicht hakb tot arbeiten, dann gibt es überhaupt keine Arbeit - und das ändern zu wollen ist strafbar? Die haben se nich mehr alle. Und seit das klarwird, wendet man Gewalt An - vorher gab es immer Aufträge und Geld. Und ich habe gar nicht gemerkt, dass das eine Schikane sein sollte. ///Das Affentheater im Supermarkt fällt auf, weil viele sich halb tot lachen. Ganz echt ist das alles wohl nicht. Auch waren viele waren schon wieder da. Einige auf „nur” einen Karton mit 12 Tüten Milch reduziert. Aber wer kauft normalerweise 12 Tüten Milch in diesen Läden, oder 50 Rollen Klopapier. Außer, es ist billig. ///Das war nicht ganz so. Der Vermieter hatte was zum Essen gekocht, und ich wollte noch schnell zu Lidl. Das hat in Cux länger auf als 20 Uhr. La ich kam, was das Essen fast fertig. Ich bin noch in “mein” Zimmer. Und dann klingelte es und diese Frau von der Post in duhnen kam. Ich glaube, die hat mich gesehen, ich wusste aber nicht, ob ich jetzt dazu kommen oder wegbleiben soll, und bin im Zimmer geblieben. 2 h - danach war von essen keine Rede mehr. Was das jetzt sollte, kann man finden, wie man will. Außer, Ass die die ganze Zeit gekichert haben, habe ich nichts ungewöhnliches bemerkt. Was ich denken sollte, weiß ich auch nicht. Der Vermieter sprach später mal von er hätte jetzt mich, eine Rebecca - den Rest habe ich vergessen. Aber wieso jemand „mich hat“, und andere auch, blieb unklar. Mich hat mal überhaupt keiner. So ähnlich kommt mir das beim Jobcenter auch ab und zu vor, daher die Nachfrage nach dem, was man da als Gruppe oder Team bezeichnet, von dem man der Leiter sein will. Ich hoffe ja nicht, dass man mich da auch irgendwie als Teil dieser Gruppenstunde betrachtet. Das ist ungefähr so, als ob mein Hund eine Krabbelgruppe Leitet. Das passt überhaupt nicht.///Dieses Foto von diesem Daniel Schreiber kenne ich nicht, die Person auch nicvt. Aber es gibt ziemliche Ähnlichkeit mit dem, der in der ersten Gerichtsverhandlung mit dabei war. Es hieß damals “das ist Kaiser”, und Kaiser war Synonym für weg, verschwunden, weggenommen, oft von mir selber. Wer jetzt genau Kaiser sein sollte, war auch deswegen unklar, weil die Richterin so ein Mittelding zwischen meiner Mutter und einer Kollegin an der Uni war, inzwischen Professorin. Das ganze Verfahren war komisch - und für mich das erste mal seit Jahren, dass ich überhaupt geredet hatte. Bis dahin gab es praktisch keine Gelegenheit, bis auf einzelne Telefonate. Das war das, wo Man mir unter anderem vorwarf, das 10 km Schild auf dem Hof mit meinem Zettel verdeckt zu haben. Angefangen hatte es mit einer Räumungsklage. Kr kam Wohl nur deswegen in Betracht, weil da eine Familie wohnte, auf der Straße, wo ich herkam, wo die Frau so einen Mädchennamen haben müsste, wie die Modepuppe bei der Telis, bzw. im Flur eben, in Aicha. Es ist fast die Frage, war ich am 9.1, in nrw oder nicht. Ich glaube, ich bin erst im Februar hoch gefahren. As kam ja oft vor, man schleppte auch Petsonen an, die heute so aussahen wie ich vor 30 Jahren - nur, weil ein Foto an der Wand hing. Das einzige mit Sonnenbrille, beim Ski - und so eine ähnliche Brille lag später immer im Auto von der Schreiber. Das war ein weißer Tiguan. PA-SO irgendwas. Das Symbol dahinter sollte wohl statt Fischer menskes bedeuten, und mit dem Kunden lag ich auch nicht falsch, aber bis auf die Form des Gesichts gab es wenig Ähnlichkeiten (zu der Krefelder menskes etwa). ////Das war 2010 ähnlich, obwohl es nichts gab, was Einschränkungen erforderte. Irgendwo war was mit einem Atomkraftwerk, aber keine echte Katastrophe wie die rund 10 Jahre zuvor. Ich bekam aber von meinen Eltern eins auf den sack, da wurde energisch gefragt, ob ich jeden Tag einkaufen müsse - oder ob da nicht alle 2 Tage reicht. Außerdem schien halb Niederbayern hinter mir her zu rennen. Zuerst gab es das heulende Kamel um 14 Uhr, samstags per Radio angekündigt. Dasverband die Region damit, mit Kennzeichen, die es eigentlich nicht gibt, hinter mir her zu fahren. Das war so absurd, dass man jetzt nicht wusste, was das soll - aber trotzdem neugierig war. Da war auch noch nicht klar: die meinen mich - die fahren um mein Auto herum die ganze Zeit. Über zig km, jahrelang. Erst 2012 von der Polizei etwas eingedämmt, blieb das aber noch fast bis zuletzt so. Es heißt, Mann dachte, dass das Kaisers Auto sei. Nach 8 Jahren nimmt man mir die-Kfz-Briefe weg und merkt, oh Scheisse. Nix Kaiser. Ein Kommentar dazu lautet, “die Polizei” - daskann irgendwas sein - habe mich seitdem fallen gelassen. Die richtige wird ja wohl halterabfragen machen statt irgendwas denken. Was die Leute sich so denken, hört sich eher nicht normal an. Erst recht nicvt, was die dann deswegen machen.:///ähnlich interessant die aktuelle Radio-Forderung, um 17 Uhr aus dem Fenster zu gucken und zu klatschen. Es ist ja anzunehmen, dass dann welche nach Hause kommen von der Arbeit, oder die Firma gerade verlassen (der mit dem weitesten Weg zum Ausgang stürmt immer um Punkt 17 Uhr zuerst raus, bei vielen Firmen), also Leute, die überhaupt nichts damit zu tun haben, aber denken könnten, sie seien gemeint. Und dann lässt man die scheinbar nicht mehr in Ruhe, wenn man so welche dabei hat. Ist das so witzig???///gefahren Da wird etwa erwähnt, das Robert-Koch- Institut will per Handy-Abfrage prüfen lassen, ob die Bevölkerung sich an die Empfehlung halte, zu Hause zu bleiben. Haben die sonst nix zu tun, Impfstoff suchen etwa. Was soll jetzt diese Meldung? Im Grunde subtil Kontrolle suggerieren. Man muss ja nur das Handy lassen, wenn man es nicht will. Aber dann kann an es nicht mehr benutzen, wie für mich schon lange an vielen Orten unmöglich. Weil dann irgendwelche Spinner los stürmen und mich suchen, und An mir herum nerven. Allerdings nur bei Internet-Empfang, nicvt bei Mobilfunk an sich, was man aber genauso orten kann. Nur nicht so einfach für jeden.///Anders wäre eine Meldung, dass man heraus gefunden hat, 50 Prozent bleiben nicht zu Haus. Wieso auch, wo man keinen trifft, kann man doch draußen herum laufen wie man will. Die Wahrscheinlichkeit, einen Baum, Busch oder sonst was anzufassen und sich anzustecken ist doch praktisch null. Dasist doch auf dem Land fast überall so. Und was sagt ein Handy darüber aus, weswegen Man draußen war.///Übers Radio werden wie schon 2010 Stile dieser Texte nachgeäfft, und dabei Beiträge verwendet, die krieg spielen - aber vermutlich von der letzten Feuerwehrübung irgendwann samstags stammen. Da kaum einer mit der Anspiekung auf Fahrlehrer was anfangen kann, gehe ich davon aus, da wurstelt Cuxhaven mit herum, also das, was ich da letztes Jahr getroffen habe, ist gemeint. Da war eine der Studenten oder Azubis oder ähnlich jüngeres, mit einer Art Statue, einer Figur eben, die sie ihrem Fahrlehrer schenken wollte. Wo man sich aber nicht drüber aufregte, das war das Aussehen von dem Ding, sondern dass jemand sein Geld ausgibt, um sowas zu kaufen und zu verschenken. Ausserdem scheint man wenig Ahnung von der Praxis des Busfahrens zu haben, wenn man mir Fragen dazu beantwortet. Zumindest zum Teil hört sich vieles an wie der Beginn so einer geld-erpress-Aktion von 2010. Das war auch zuerst etwas harmlos-unglaubwürdig. Dann gab es Riesen-tam-tam und seitdem wurde nur noch abkassiert. Aktuell klingt das so, aks ginge einigen jetzt schon das Geld aus, unddie gucken dann zuerst bei mir, ob es noch was gibt. Von wegen.////.Das, was hier aks Nachrichten kommt, war noch nie ganz echt. Das schlimme dabei - ich kann nie sicher sein, wasstimmt und was nicht, wennnich aus dem Kaff nicht raus kann und einfach woanders nachsehen würde. Die hier, die sind gekloppt genug, um den affentanznur zu spielen. Nach Drehbuch kommt nach 5 Wochen aber nicht - alles geht weiter, dann käme: Supermarkt auch zu, Strom weg - und das drei Monate lang. Ob die das auch noch spielen, das glaube ich mal kaum. Nur ein Regal mal nicht auffüllen, odereinen laden schließen, das geht ja alles noch. Ohne Strom Ist witzig - man kann nur so lange was machen, wie es auch in der Wohnung noch hell ist. Aber ohne essen das ganze, und mit 2 Eur in der Woche schon viel an Flaschen gefunden haben, bei 30 Grad im Sommer, wenn man sich mit Perwoll die Haare wäscht, weil sonst nichts mehr da ist und nichts neu gekauft werden kann. Das kennt hier sicher keiner aus den letzten Jahren. Ältere aber bestimmt.///Da ist auch noch dieser Kontrast. Wenn so E Ne Affenkuh sich im Labor mal Bewegen musste, war die hinterher 3 Monate krank. Schiefe gucken war schon falsch. Und das für eine nichtsnutzige ungelernte Aushilfe. Und einen Dr.-Ing. sperrt man jahrelang ganz ohne Arbeit und ohne Grund praktisch weg und am Ende in einen Schweinestall, schon wieder jahrelang - was besichtigen kann ich jetzt nicvt, wenn ich kein Busticket habe - selbst wenn es ein Angebot gäbe, könnte ich keine Wohnung ansehen - und da ist man noch stolz drauf. Selbst ein Jobcenter, wo Man eigentlich vermutet, da ginge es um irgendwas berufliches. Dann nehmt eure affenkühe, lasst mich in Ruhe. Das sage ich auch schon seit 10 Jahren. Aber mein Geld wollte man wohl erst noch. ///Ich weis genau, um was es geht - ich habe keinen Ausweis, weil ich diese Drecks-Wohnung hier nicht anmelden will - und das Agfenpack spielt Machtkampf, und versucht mit allen Mitteln, mich dazu zu zwingenX und ist dann ganz furchtbar stolz es geschafft zu haben, wenn es aus irgendeinem Grund nicht anders geht. Ganz ohne deren dazutun. Dass genau dieselbe Gemeinde - in Bayern - Mir in einer anständigen Unterkunft vorher aber keinen Ausweis geben wollte, davon spricht keiner. Stattdessen tut man so, als käme ich vom Mond, aus Cuxhaben oder aus der nächsten Irrenanstalt. Es könnte ja sein, dass dann eine andere meine Sachen abbekommt, die in Bayern und da stehen diese dämlichen Puten von damaks dann natürlich schon Schlange und wollen gern an meiner Stelle gewesen sein, und die neuen gleich hintendran irgendwie. Diese dahergelaufenen Affen in cux etwa, die behaupten, es hat nie ein Labor gegeben, die sollte man wegsperren. Die machen nur Ärger, tragen aber nichts dazu bei, dass irgendwas voran ginge. Da war doch genau genommen nix dabei, wo man wenigstens Spaß dran hatte, sich damit zu unterhalten, wenn ich immer das, was mich interssiert, nicvtvsagen soll. Mich wundert immer, wie man sich dann einbildet, bei mir Chef zu spielen etwa. Einige wurde ich auslachen in so einer Position - aber sicher nicht dafür arbeiten. Von der Sorte brauche ich jetzt hier nicht auch noch einen Haufen. Wenn, dann hätte ich gern meine eigenen Bekannten zurück. Man gaukelt mir aber vor, die wollen keinen Kontakt. Dann eben gar nix. Mir auch recht.//// Die Zeit bei Kaiser ist die letzte in meinem Leben, die für mich ausreichend interessant, lebhaft, ereignisreich, zukunftsträchtig und einfach schön war, trotz einiger negativer Erfahrungen. Das waren nur 11 Monate Einstellung, plus eine Zeit vorher, wo ich noch bei visteon war, und da war es auch lebhaft. Dann kam mein Labor, aber da war ich ganz alleine - jahrelang, mit Ausnahme der Kunden und wenig Freizeit - und seit 2010 gibt es selbst das nicht mehr. Seitdem komme ich nur vor wie ein lebendes Bettzeug, was ab und zu mal Aufgeschüttelt wird, aber die meiste Zeit nur rumliegt. Es ist kein Wunder, dass so ziemlich das letzte, an das ich mich erinnere, Kaiser ist, weil es das letzte war, was private Kontakte beinhaltete, seitdem gab es nur wenige Tage mit Freunden und Bekannten, oder nur Stunden zum Essen mit 8 h Anfahrt. Mit so einer doofen Kuh hatte das bestimmt nichts gemein.////Offenbar findet man es wichtig, immer wenn ich mich an Kaiser erinnere mich mit dieser affenkuh voll zu sülzen. Ich frage mich zwar, wo da auch nur irgendeine Ähnlichkeit sein soll, und außerdem: wieso sollte ich was vergessen. MBit weil dieses MIststück angeblich mit ihren sämtlichen Vötern nicht zurecht kam - die war auch von selber doof genug, ohne Vergewaltigungen und wer weiß was nicht noch alles. Ich hatte Mitarbeizer im Labor gesucht, keine Kranken Puten damals, ich selber habe übrigens nie unter einer Vergewaltigung gelitten, nur unter den Auswirkungen hinterher. Für mich war das gar nicht die Rede wert - aber, dass ich Aufträge nicht fertig bekam, wegen dem Affenzirkus, das war schrecklich. Und da gab es keinen, der geholfen hat, Kammern am Laufen zu halten. Obwohl diese Aushilfen genau dazu da sein sollten. Sonst hätte ich Zoo oder Kita draußen dran geschrieben, und nicht Labor.///Jetzt habe ich nochmal alles abgesucht - auch im Darknet. Es gibt aber keinen Hinweis darauf, wie man denn nun an Fahrkarten kommt, wenn nicht beim Fahrer. Was anderes gab es Kölbl 8 oder der wie vielte auch immer stellt fest: es gibt einen Corina-Patienten in Hessen mit Ausweis in Salzweg. Das sei ja wohl egal. Mir auch - außer, dass gleichzeitig das fernsehennquatscht, wie immer, wenn ich nicht direkt hinsehe :“Du wohnst da schon seit Jahren nicht mehr, blbablqbla, mal eben rüber laufen (kam schon 2011 vor, in Oppum bei der hallenbesichtigzbg, und das alles mit der Stimme Von der bekloppten westermeier. So langsam reicht es nun wirklich mit dem Affebpiss. Wie man eine Fahrkarte kaufen kann, steht nirgendwo. Aber so eine zimtziege hat man nach einer Hand voll aushilfsstunden noch 10 Jahre am Hals, auf allen Kanälen und in natura. Außerdem bin ich mir sicher, wo ich gerade bin, ohne dass mir einer was einflüstert. Ob das jemanden passt oder nicht, ist eine andere Frage. Dreckspack ich bin ja schon länger im Raum Passau als die Kuh alt war damals. Was gibt es denn da herum zu labern.///Vom Aussehen kommt das hin - dass eines dieser Westermeier-Exemplare in KR irgendwelchen Tanten oder Organisten zugeordnet werden kann. Aber das Exemplar bei mir beim Arbeiten im Labor sprach eindeutig bayrisch - bei der Figur würde ich eher auf die Tante tippen, oder diese Familie eben, was die proportionen betraf, aber dann hätte irgendwas auf einen Krefelder oder uerdinger dialekt hinweisen müssen - was ich sicher gemerkt hätte. Meines Erachtens könnte es auch nur eine Perücke geben, denn so lange Haare hat ja kaum jemand, so dass immer in passenden Jahren eine neue Westermeier-Kopie vorkommt. Dann reichen fast schwarze Augen, trotzdem helle Haut - und die sehen alle so aus.// Die Liste dieses ganzen Pfuschs und Gemauschels ist unendlich. Kein einziges Detail war je relevant.///Das ist auch so eine Story, hundertmal notiert, nie beachtet. Auf einmal hatte mein touareg eine verzogene und gerichtete Front. Dabei war der Wagen nur als Neuwagen und später noch einmal 2 wo in einer Werkstatt. Der Schaden ist aber sicher nicvt von mir - möglicherweise hat man den ganzen Wagen erst später vertauscht. Das Theater wegen eines angeblichen Unfalls bezog sich aber auf eine Bordsteinkante, davon geht kein Rahmen in Höhe einer Motorhaube kaputt, erst recht nicht bei Einen so schweren Pkw./// Nicht ganz logisch scheint das Argument mit der Ansteckung. Verzögern klar - aber irgendwann treffen unweigerlich dieselben aufeinander. Der Beitrag von Vw etwa klang fast so, als nutze man die Chance, überflüssige Mitarbeiter los werden zu können, die für die E-Autos einfach zu viel sind. Normalerweise ist das ja nicht so einfach, die Belegschaft zu reduzieren. Aber vermutlich nötiger als bei 7000 nachgewues nen Angesteckten von 80 Mio die Bänder runter zu fahren. Das sind nicht die Leute - um die es geht - das sind vermutlich die Teile, die fehlen. Eines von 1700 Einzelteilen zu wenig kann für die Abteilung die Hölle sein. Den Spass haben die Ingenieure bestimmt noch lange. Bei gleichzeitig umstellen auf E-Autos. Prost. Das Problem ist auch: hier zeigt sich eine Abhängigkeit, die sich auch umkehren kann, indem Zulieferer in pusemuckel absichtlich nichts liefern, wenn deren Wirtschaft einmal läuft, und man nicht jedem Auftrag hinterher rennen muss. Gut, dass es wenigstens genug eigene Kartoffeln gibt. Wird man eigentlich dicker oder dünner, wenn man nur Kartoffeln isst. Bei Pommes weiß man das.... Zulieferer müssten jetzt sofort anbieten - egal, was und ob das einer braucht. Damit sofort beauftragt werden kann, falls einer ausfällt. Muster kann ich den Arschlovhern aber nicht machen, oder die entsprechenden Prüf- und QS-Bescheinigungen natürlich - von so Einer Obdachlosen-Notunterkunft aus. Unabhängige Gutachten wären aber besser als firmeneigene.//// Ich wundere mich nur, auf was man alles so trifft, von der ersten schlampe in der Sommerweide bis heute - und das schon fast zwei Jahre lang. Es hat immer noch keiner kapiert, dass das nicht meine Freunde werden. Und wenn man noch hundert probiert. Das heißt zwar nicht, dass man sich stattdessen prügelt - aber von mir erwarten muss da keiner was, jetzt oder in Zukunft. Was heißt “wir sehen uns jetzt öfter”. Hier sieht überhaupt keiner jemanden normalerweise. Und wie die heißen, weiß hier auch keiner. Außer, es lag mal Post herum vielleicht. ///Dass hier der Dicke von der SAG aufläuft - nett, aber wie viele Brüder habe ich eigentlich überall? Auch Andeutungen auf meinen (ehemaligen) Schmuck gehen eigentlich eine Nachbarfirma von früher wenig an. Mit Telefon am Ohr kann man auch nix sagen - je nachdem, wer dran ist. Und - oh Wunder. Einen neuen Mieter gibt es auch. Nett, passendes Varitas -Outfit. Das eigentlich Besondere: nicht bayrisch. /das, was im Supermarkt gelästert hatte, dann müssen “wir” das eben nehmen, schien noch von hier zu sein. Was geht denn Hier eigentlich ab? Autos deuten an, Winter und Bremerhaven. Autos aus Passau, keine Fremde. / das kommt mir so vor, als sei das umgekehrt - und das Jobcenter (unten) wusste gar nicht, was ich da wollte (oben). Auch, weil ich 2010 noch nach Mitarbeitern gefragt habe, falls das noch irgendwo im Rechner stand. Quasi so, als ob ich dort einen Mitarbeiter treffe (wieso auch immer), statt selber was zu wollen. Nach welchem Prinzip immer noch einer da sein muss, wo ich war (und bezahlt habe), das habe ich noch nicht heraus gefunden. Theoretisch ist das möglich, dass ein anderer die Wohnung bezahlt bekommt und dann mit jemandem zusammen wohnt, also eigentlich kein Geld braucht. Und das bekomme ich dann, ganz ohne Kredit auf mein Labor. Wenn man dann Aber erwartet, dafür gebe ich mein Labor her, da kann noch das eine oder andere blaue Wunder bei heraus kommen.//auch a Deutungen wie “dann müssen wir da eben wieder raus” - sollte man mein Labor meinen, natürlich - sofort. Was macht denn da halb D auch drin, nur ich nicht.///gendwann gibt das noch einen Riesen-Knall mit dem Zirkus. Wer weiß, wie lange das schon so geht. Es ist scheissegal, welche Sim oder ob ich überhaupt eine oder drei auf einmal habe. Jeder normale Mensch weiß sofort, wer das hier schreibt, egal welche Adresse irgendwo steht.////Wo ich umsonst war, war meistens einer dabei, dem die Wohnung angeblich gehört. Angeblich soll Aktenzeichen von einem Unfall berichten , Köln-Bonn, 9.1.2011. Der Name ist derselbe wie der von einer, die mir damals ihre Post in meinen Briefkasten stopfte. Soweit ich mich erinnere, ging es mir da noch reaktiv gut - ich war aber schon zu beleidigt, um Weihnachten nach nrw zu fahren. Wann ich dann zu einer Freundin bin, weiß ich nicht mehr. Aber auf der Fahrt haben mir verschiedene Autos einen Unfall symbolisiert, dass ich dachte, man meint meinen eigenen Bruder. Das kann ja nur Polizei gewesen sein - wenn in Zeitungen nichts stand, und üblicherweise dort auch keine Namen benutzt werden. Ob es einen Zusammenhang geben kann, weiß ich nicht. Ich hatte aber zuvor Namen genannt, von Personen im Flur, oder Vermutungen, wer das sein könnte, aufgrund der Stimmen. Diesen einen kannte ich nur von der Post in meinem Kasten, die da nicvt hin gehörte. Das kam 2015 hinten nochmal vor, derselbe Name, Brief oben auf meinem Briefkasten - im Zusammenhang mit Anspielungen auf Sozialhilfe, die aber damals noch lange nicht bekam oder auch nur beantragt hätte. Auch ist bis heute unklar, ob man bei Einem angeblichen Toten einfach nur mich meinte, und Rostschutzmittel für Blut hielt - oder ob es noch einen gab, wo ich nichts von weiß. Das war zu der Zeit, wo man mich zwang, mein ganzes Geld aufs Hausbank-Konto zu überweisen. Verbindung nach Köln gab es wie immer über Ford, aber diesmal mit einem Auftrag, der mit Gewalt unterbrochen wurde. Vielleicht deswegen, weil man keineswegs falsche Arbeiten nachweisen konnte, oder Schmiergeld, sondern diese 50.000 eur wirklich hätte bezahlen müssen, wenn ich den Auftrag zu Ende gemacht hätte. Ausnahmsweise hatte ich zwischen-Abrechnungen gestellt - weil zB Reisen in sich beendet waren und nicht vom Ergebnis des Projekts abhängig waren. Ford hat bezahlt, obwohl Auftraggeber ein Lieferant war, den keiner kannte, eine Firma auf dem Papier vermutlich - und das war komisch, weil ich eine Liefersntennummer hatte. Ich vermute heute, jemand hat das volle Projekt abgerechnet, und mir nichts abgeben wollen, sich dabei aber möglicherweise meiner lieferabtennummer bedient, dem Original-Ford-Auftrag genommen, und mir eine Firma dazwischen geschoben, die angeblich Auftraggeber sei. Danach brachen alle Kontakte für immer ab. Man hat mir später nur zu verstehen gegeben, man sei sauer gewesen, dass ich nichts beendet hatte, und so getan, als käme derjenige von Ford. Die wussten aber, dass es nicht ging wegen des Theaters in Aicha. Und ein anderes Labor mit solchen Maschinen gab es noch kaum. Proben waren später teilweise geklaut worden - also möglicherweise woanders weiter getestet worden. Ob bei Ford, könnte ich heraus finden, aber das wüsste ich schon vermutlich. Wenn man mich wegen nichts so zurichtet, dass ich nichts mehr machen kann, wäre das woanders auch denkbar. Es wäre nur die Frage, ob der Name zufällig gleich ist, oder wirklich ein Zusammenhang bestehen könnte. Ich hatte damals vor, zu meinem Bruder zu gehen, weil der Platz hatte. Es kam Aber nicht zu einem Umzug. Der Vorname ist gleich. /// Ich habe vorhin tatsächlich einen vorn abgesperrten Bus gesehen, der keine Tickets verkauft, natürlich war auch keiner drin. Wenn keine Schulkinder fahren, sind an Endstationen meist nur noch wenige Fahrgäste dabei gewesen. Allerdings frage ich mich. Wie ist die Massenträgheit eines Virus, Atemluft oder gar Spucke. Wenn der Bus bremst, fährt Masse weiter - und muss aktiv gebremst werden oder durch Reibung und Schwerkraft - oder was auch immer. Das nützt doch gar nichts, nur ein Band zum Absperren statt Plexiglas etwa. Das Zeug fliegt doch beim Bremsen sowieso alles zum Fahrer.////Psychologen interpretieren Hamsterkäufe. Man glaubt, das sei eine kompensation eines Kontrollverlusts. Weil man das Virus nicht kennt, und keine Kontrolle hat, kauft man ein??? Ich vermute, da zeigt sich zuerst der Egoismus einer ach so solidarischen Gesellschaft. Motivation ist einzig und allein ein leeres Regal und ein voller Einkaufswagen der anderen. Bevor alle anderen etwas weg kaufen, sehen die meisten zu, dass sie auch noch was abbekommen. ///Wenn man Bilder und Filme aus dem Zeitalter der Pest gesehen hat, und sich vorstellt, das könnte mit so einem Virus auch passieren, dann helfen drei Dosen Erbsensuppe auch nicht mehr. Aber damit rechnet ja keiner. Hier versucht ja zuerst mal, jeder für sich selber möglichst viel Unabhängigkeit zu sichern. Auf Zeit gespielt, wird man sich aber wundern, was man mit dem gehamsterten Zeug will, wenn allein schon der Strom ausfällt. Dann kann man die ganzen Nudeln weich beißen - aber satt wird davon keiner. Mich wundert, wie leichtfertig man mit der Industrie umgeht, und Gewinne, die über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut wurden, in kürzester Zeit riskiert werden. Das kann eigentlich nicht sein, dass das nur wegen einer verzögerten Ansteckung so ist - die in 4 Wochen ja nicht verschwunden ist. Man probiert jetzt herum, guckt, in China fährt man wieder hoch - also kommt das hier auch. Und wenn nicht? Ich habe mir auch nicht vorstellen können, dass man mitten in Niederbayern verhungern kann - und fast keiner etwas macht, auch wenn man explizit danach fragt, einfach, weil keiner sich besonders zuständig fühlte, und die meisten auch nicht wussten, wer zuständig sein soll. Man verlässt sich aber drauf, so einen wird es schon geben irgendwo. Also nicht der, den es betrifft - sondern die, die helfen sollen, die gegen davon aus: ich nicht. Es muss einen andern geben. Und wenn nicht, oder wenn der das nicht macht oder nicht kann? Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: die Lage ist nicht wirklich kritisch, nur unbequem. Oder es werden ganz andere Zustände zu bewältigen sein als man sich je hat vorstellen können, wenn auf einmal viele betroffen sind. Die Frage ist nur, welcher wird gerade als relevant betrachtet, und welcher ist der, der auf jeden selbst gerade zutrifft. Solche Zustände wie Flüchtlingslagern sind auch kaum zu fassen. Aber mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit geht man davon aus, einem selber kann sowas ja nicht passieren. Also ist es nicht so wichtig. Solche Maßnahmen wie: zuerst wird der Verkauf von Fahrkarten auf den einzigen Automaten begrenzt, aber da kommt man gar nicht mehr hin. Die klingen einfach nur albern, Da fehlt ja von Anfang an die Abhilfe-Massnahme. Oder man muss konsequenterweise kostenlos Bus fahren dürfen - was wiederum die ärgert, Dir Monats-und Jahreskarten haben. Für wirkliche Krisen taugt sowas aber nicht, was man da veranstaltet. Ich gehe fast davon aus, außer mir hat das auch keiner auf dem Bildschirm. Ganz anders wäre dieselbe Maßnahme in Köln, wo fast überall Automaten stehen und schon seit 20 Jahren keine mehr in der U-bahn verkauft werden, da sind selbst in den Bahnen Automaten drin. Das sind alles Investitionen, die Passau nie benötigt hat. Wenn jetzt im Katastrophenfall aber nur noch eine zentrale für das Land bestimmt, was gemacht wird - ob Mann das so genau weiß, was genau wo geht und wo nicht? Hört sich nicht wirklich so an. Auch das überspringen der Automaten hin zu Habdy-Tickets etwa - ich sehejedenfalls nix. Ich glaube nicht, dass Passau und Umgebung das ermöglicht. Man geht eher davon aus, dass Bus und Bahn zeitweise überhaupt nicht mehr fahren könnten?? Da empfiehlt schon einer das Fahrrad - wegen der Ansteckung. Der bleibt dann am ersten Hügel hängen und schiebt, wenn der das selber machen müsste. Das Problem der Kulanz, mal ein Auge zudrücken, es geht auch ohne Ticket etwa, birgt aber die Gefahr, extra eins reingewürgt zu bekommen - und das gefällt vielen am besten, so eine Möglichkeit, anderen and Bein zu pinkeln. Das sind wohl auch die mit den dicken Einkaufswagen voll Nudeln. Und die anderen gibt es auch schon, zumindest im Internet beschwert man sich, schief angeguckt zu werden, wenn man 5 l Milch auf einmal kauft. Das ist die Begleit-Strategie, erst guckt man, für sich selber genug zu Hamstern, und dann sorgt man dafür, dass andere das nicht auch machen und der Nachschub gesichert wird. Das ist absolut typisch für manche Regionen. Als nächstes kommt dann, dass die mit den vielen Vorräten sich für was besseres halten und vin den anderen bewundert werden müssen für ihren Reichtum, und ihre Großzügigkeit, sollte jemand etwas davon heraus rücken, im Ernstfall quasi. Dann aber nur für das dreifache der ursprünglichen Preise. Die steigen sowieso, weil Wochenende-Schichten für Mehrarbeit teurer and und spätere Durststrecken in den Lebensmittel-Firmen ausgeglichen werden wollen. Das hat man dann davon. Von Zeiten und Auswirkungen der Pest weit entfernt jedenfalls. Fast lustig, weil es am Ende nichts nützt, wenn ganz andere Dinge dazu kommen, die fehlen. Seit ich weiß, dass man drei Monate fast ohne essen auskommt - ohne dass es einem auch nur Irgendwie schlecht geht, gibt es diese Notwendigkeiten jedenfalls nicht - extra einkaufen, um notfalls 2 Wochen ohne Supermarkt zu überleben - was vermutlich aber auch nie nötig wird. /auch witzig ist ja, welche Regale leer sind. Das meiste muss eingefroren werden - beim ersten Stromausfall ist das hin. Sowas wie Kekse kauft keiner weg. Das würde immer funktionieren. Gegen Schokolade spricht: die ist lecker - wer das in Massen lagert, wird mehr davon essen als sonst und zwangsläufig dicker. Wirklich Obst einkochen oder Kartoffeln lagern, das kann ja kaum noch einer. Damit käme man aber ein ganzes Jahr weit - annähernd mit Dosen ersetzbar, aber nicht mit gefrieren. Selber ernten ist fast ganz ausgeschlossen. Vor 50 Jahren gab es das alles noch. Man hatte natürlich einen Garten und selbstverständlich die Ernte haltbar gelagert. Und auch viel weniger Geld zum einkaufen.aber auch bei solchen verfügbaren Reserven, die gerade nachwachsen, da waren einige nicht wirklich kulant: ich hatte mal zwei Maiskolben vom Feld gegessen - das einzige an dem Tag. Dafür hat man mir später einen Euro „angerechnet“. Ungefähr das kostet sowas im Laden, aber da sind ja die Verarbeitungskosten und Gewinne schon drauf..im Herbst gab es genug, da kam Obst dazu. Irgendwo war immer mal was reif, was auch zu keinem privaten Garten gehörte. Aber auch da reichen drei Bäumchen nicht für eine ganze Stadt. Es gab an der Uni gastwissenachaftler, denen sind frei laufende Hasen aufgefallen - in Brasilien gibt es keine, weil die Leute Hunger haben, meinten die. Auch da - aus so einer Sicht betrachtet man einiges wohl eher belustigt als beunruhigt, wenn man sich hier die Berge auf den Einkaufswagen ansieht, kaum dass irgendwo irgendwas anders wird. Die entscheidendere Frage wird sein: lässt sich jeder alles gefallen, oder versucht man, sich mit Gewalt zu holen, was man will - genau wie man versucht, mit Gewalt zu erzwingen, dass ich bestimmte Arbeiten machen soll und andere nicht, kann man sich damit arrangieren, dass es nichts zu essen gibt - aber irgendwann geht das nicht mehr. Die Frage ist, wann fängt man an, anders aktiv zu werden, wenn übliche Methoden nichts bringen - und will man genau das, weil diese Aktionen dann bestraft werden können, während man einem vorher nichts konnte. Dann gibt es wieder das übliche: Pest oder Cholera. Fange ich an, zu verhungern, oder werden die Versuche, etwas zu bekommen, energischer. Das kennt dann aber keiner von mir - und das wird sofort unterbunden. Nach dem Motto: was will die denn auf einmal, das gab es ja noch nie. Das wäre ja noch schöner, wenn WIR jetzt was ändern sollen, obwohl uns doch bisher alles gepasst hat. Mit meinem Geld bezahlt etwa, was jetzt aber nicht mehr da ist,/ Das würde im Großen Stil auch nicht anders, wenn wirklich selektiert würde, wer an die Beatmung darf und wer nicht, dann sagt auch keiner so einfach. Ja gut, dann eben der andere zuerst. Da wird man auch versuchen, sich das zu nehmen, was immer verfügbar war. Die Leute sind nicht so solidarisch, wie sie tun. Das geht nur, solange jeder seines noch hat und nichts davon hergeben muss, damit andere auch was haben. Auch da wundert mich immer: was heute noch so wichtig war, dass es auf keinen Fall auch nur 10 sek aus den Augen gelassen werden durfte, interessiert morgen überhaupt nicht. Da steht das ganze Werk still - wo am Vortag noch Theater war, wenn eine Kleinigkeit nicht fertig war. Da gibt es aber keinen Aufschrei. Das ist einfach so. Da geht dann vermutlich vieles Baden, weil jeder eine Ausrede hat auf einmal, und auch gar nichts mehr macht, obwohl es mit dem Virus nichts zu tun hat.//wenn das dann auch Sol wäre wie bei mir, würde kein einziges Werk später wieder hoch gefahren - weil man gelernt hat: das ist das Werk, was da immer schon herum stand. Das ist jetzt ungefähr das, was ich seit längerer Zeit erlebe. Jeder weiß, die hat nichts zu essen. Gäbe es kein Sozialrecht, bliebe es für alle Zeiten so, wenn es nur nach den Leuten ginge./// /Das beste kommt ja erst danach. Wenn man mir das Labor weg nimmt, und sich infant Niederbayern keiner findet, der damit arbeiten will, oder nichtbanbähetnd so viel Gewinn heran schafft wie ich, weil keiner 120 h pro Woche arbeiten will. Dann hat man geschafft, was man wollte, und mehr als 10 Jahre gebraucht, es mir weg zu nehmen, und dann merken andere endlich, war alles umsonst, kommt immer noch nix bei raus, aber dann ist meine Karriere im Eimer. Von meinem Berufsleben nix mehr übrig, und gewonnen hat überhaupt keiner was, man kann Aber befürchten, jede dieserblöden Kühe rennt jetzt schreiend davon, der das arbeiten im Labor dann blüht - was ja damals schon nicht ging - bevor die das machen muss, was ich gemacht hätte. ///Da gab es einen Komentar soeben - mit der Stimme einer Aushilfe über Fetnsehprogramm - da sei ich ja jetzt, wo ich hin gehöre. Das Miststück war kaum 18 - nichts gelernt, nichts geschafft, faul bis zum Gehtnichtmehr- aber solche wissen, wo ICH hin gehöre. Auf solches Angebot an Mitarbeitern kann man verzichten, natürlich macht man dann lieber alles allein. Aber das passt auch nicht, dann verdienen die blöden Kühe ja nix. Wenn ich damals welche mitgebracht hätte, und nie die Erfahrung dieser einheimischen blöden Kühe gemacht hätte, wätevermutluch was ganz anderes aus dem Labkr geworden. Oder wenn man mich wenigstens hätte wegziehtn lassen, als ich das wollte, ohne sich den Hals voll Miete stopfen zu wollen .aich bin ich mir keiner Schuld bewusst, weswegen ich nicht unter eigenem Namen eoabdwrs hätte weiter arbeiten können. Was man mir zugedacht hatte, hört sich mehr so an wie ein komplettes Abtauchen ohne je wieder unter eigenem Namen zu verdienen. Die haben wohl einen Knall. Nur, weil Man mir falsch parken anhängt und ähnlich wichtiges - was hat das mit meinem Beruf zu tun. Und das alles, weil irgendwer seine heimliche Geliebte nicht ganz hat verstecken können, oder weil einer dieser dämlichen Kühe nicht ausreichend gehuldigt bekam- so langsam reicht es ja wohl mit dem Zirkus../// Oder Mann will einfach nur wissen, ob ich inzwischen ein Auto habe - was man dann wieder zu Geld machen könnte etwa. Wenn das kein Zufall ist - dann macht man das scheinbar nur, um heraus zu finden, ob ich jemanden Anrufe, der mich fährt zum Beispiel. Und den hat man dann auch auf dem Kieker, bis der keine Lust mehr hat, Kontakt zu mir zu haben. So macht man mir systematisch alle Kontakte kaputt, auch neue, falls es welche gibt. //Bei dem Bus istvdas jetzt so, dass ich nur die Wahl habe, ich komme beim Termin nicht an - oder ich fahre ohne Fahrkarte. Wenn nichts sonst geht, ist klar, dass ich schwarz fahren muss, sonst werde ich auch noch mein Geld los, wegen „Sanktionen“ beim Jobcebter. Und von solchen klöpsen bastelt man hier eine ganze Menge, oder in cux. Die übliche Situation, Fahrkarte kaufen können, gibt es nicht für mich.und damit rennt dann einer los und behauptet, er wisse, ich habe mich strafbar gemacht. Wer, das erfahre ich selten. Aber den Zirkus, den habe ich dann wieder an Hals. Oft erfahre ich gar nichts, und trotzdem gibt es Anzeigen und Strafen, und irgendwer will dann wieder was. Ohne Bezug zur Anzeige oder „Tat“. Das schlechteste ist aber, sitzen bleiben - dann schränken einen die Leute immer mehr ein mit scheinbaren Vorgängen, die nachteilige Folgen haben. Dann kann man gar nichts mehr machen irgendwann, vor lauter bedenken, irgendwas falsch zu machen. 2010 war ich noch so blöd, inzwischen sehe ich das anders.//Warum ich nicht hingehe? Weil ich nicht sicher stellen kann, dass das, was besprochen wird, auch das ist, wo man das Gespräch hinterher zu benutzt. Es ging ja so an, dass die Polizei mich zur Gemeinde geschickt hatte, als es auf dem Camping kein Zimmer mehr gab, und ich eben ein Zelt gekauft hatte - aber trotzdem raus flog - in hohem Bogen. Und da ich schon dreißig Unterkünfte hinter mir hatte, und gar nicht einsehen wollte, wieso ein Campingplatz kein Zelt will, was alles schon vom Jobcenter direkt bezahlt wurde, habe ich die Polizei gefragt. Man droht mir mit Polizei - also habe ich die schlicht gebeten, mal gucken, was der Campingplatz-Betreiber eigentlich will, und selbst der Polizei Bescheid gesagt. Auch, um nicht weitere 30 Unterkünfte mitmachen zu müssen. Es gab aber erst ein paar Tage später in Eging eine Unterkunft, wo ich zwar im Zelt bleiben durfte. Also - dann doch au einmal. Aber es regnete in Strömen und ging nachts noch runter auf Null Grad. Einmal nass, auch mit dem Hund, kann man nichts mehr machen. Deswegen blieb nur die Wahl: weiter Zelt, wo man mich ja nun nicht wollte, was aber bezahlt worden wäre. Oder der Gammel in Eging, der nur für den Übergang sein sollte. Für den Hund wichtig, der war schon halb tot. Für mich egal, erstmal. Aber - bei dem abliefern in dieser Unterkunft wollte der Bürgermeister meinen Ausweis. Mitnehmen. Das sind ja nimm Nethoden, die in keiner Weise üblich sind. Ich hatte in Eging schon nach einem Ausweis gefragt, als ich im Zimmer auf dem Campingplatz war, aber nichts bekommen. Beim Jobcenter - die übliche Situation. Man fragt nur das, was man hören will. Ich meinte, die Unterkunft ist grauenhaft, bekommen habe ich die vor allem, weil das Jobcenter auch noch angerufen hatte in Eging. Aber das Jobcenter verstand “das Eging” ist nix. Das stimmt aber so nicht. Das Nest mit 3 Supermärkten in der Nähe vom Labor war ok. Aber die Wohnung ist schrecklich. Da wusste ich noch nicvt, dass ich vom Labor und meiner Wohnung nichts zurück bekomme oder nur erfahre. Das war aber der Vorteil - die geringe Entfernung. Das ist ja auch nicht neu - ich war 20 Jahre in Aicha und kenne natürlich auch Eging. Und der Steuerberater dort mich - es gab aber nie wieder Kontakt. Das ärgerliche auch da: der Bürgermeister schlägt vor, oder plappert vir “und dann gehe ich zu GNK“ - mit anderen Worten, da hat schon wieder einer die Dolkarxeichen in den Augen irgendwo und es geht weiter mit dem, was ich drei Jahre schon nicht wollte. Wieder nur Gerichtsmist. Ohne Geld aber kaum möglich. Und von daher war ich wohl auch nicht mehr interessant und blieb irgendwie hier sitzen. Der Termin beim Jobcenter verlief auch ohne Ergebnis wie immer - das Postfach in Salzweg wurde gekündigt und mehr kam dann auch wieder nicht. Ich kann machen, was ich will. Es bewirkt nichts. Wenigstens gab es diesmal was zu essen. In Aicha 2018 nichts mehr. Aber Zukunft hat dieser Mist hier nicht. Ich sehe das immer noch so wie früher. Die meisten sind mir weit unterlegen, blasen sich aber auf und werden sadistisch, wenn sie die Gelegenheit haben - also gehe ich den meisten aus dem Weg. Dann haben die keine Gelegenheit und kommen kaum auf die Idee, an mir herum zu nerven. Gegen Eging spricht nichts - in Passau gab es die Erfahrung, da läuft zu viel gesocks herum, wo man den Eindruck hat, die nehmen einem nicht due Butter vom Brot, wenn man sie lässt. Und das sind viele, die da aus dem Caritas-Milieu stammen scheinbar, ansonsten gibt es da ab und zu eine Wohnung, die aber winzigst sind. Und es gibt das Problem, hier kennt man mich noch - in Passau kennt mich wohl keiner von früher, außer den paar vom Tschechisch-Kurs. Und dann geht das wieder los, dass man versucht, mich mit den Gesockskis zu verheiraten, statt mir meine Arbeit zu ermöglichen, und mein Eigentum. Das scheint ja so zu sein, dass man es regelrecht darauf abgesehen hat - statt mir zu helfen, es zurück zu bekommen. In Aicha weiß aber noch der eine oder andere, wer ich bin und was da in den jetzt leeren Räumen war. Man kann hier mir gegenüber zwar scheinbar feindlich auftreten - kommen aber noch fremdere, sind das die Bösen. Das kann ein Vorteil sein, wenn hier welche anrücken und was wollen. Den hätte ich in der Stadt nicht - das wusste ich aber nicht, das habe ich zufällig bemerkt, was da hinter mir her rennt und lästert etwa. Nur gibt es hier auf dem Land wohl fast überhaupt keine Wohnungen, die passen. Mehr als 50 qm darf es auch nicht sein, auch wenn der Preis passt. Da tut sich praktisch nichts, oder es gab eine Absage./// die Wohnung sollte auch nur „kurz“ eine Basis sein, bis klar ist, wie das weiter geht, Labor oder Job etwa. Aber es geht nichts weiter. Es ist genauso unklar wie vor Cux und es bewegt sich genauso wenig, trotz Jobcebter. Man besteht darauf, man sei nur dafür zuständig, meinen Lebensunterhalt zu sichern. Das könnte ich aber selber besser, wenn die genaue finanzielle Situation dazu definiert werden könnte, sonst ist das alles auf sand gebaut, und wieder für nix. Das kann ja so schwer nicht sein - es gibt aber nur Absagen oder ignorieren jeder Frage. Wie immer. Solche pauschalen Anflüge wie in Cux, „mir gehöre nichts mehr“ - ohne jede Begründung reichen einfach nicht. Immerhin war das fast mein ganzes Leben, nicht nur mein ganzes Gekd, was dabei drauf ging. Wo sind jetzt die Maschinen und pkw?///Die neueste Story betrifft Busfahrten - man soll angeblich nur noch an Verkaufsstellen welche bekommen, um Kontakt zu Fahrern zu vermeiden. Die meisten Busse haben aber nichtmal Stempel - und bis auf den stadtbus mit 2 Verkaufsstellen gibt es im Internet keinen Hinweis, wo man denn dann die Fahrkarte bekommt. Das war bisher immer beim Fahrer. Auch hat immer der Fahrer kontrolliert. Wenn man jetzt nur hinten einsteigen soll, dann kann man mit der Amazon-Karte Bus fahren, das merkt kein Mensch. Oder in die Streifenkarte beißen - oder wie auch immer man die entstempelt, ohne stempel, sollte noch eine übrig sein. Das sind so nachrichten, die klingen sehr unglaublich - auch, weil noch keiner meckert im Netz. Man ist aber scheinbar auf meine Mail mit den Verwaltungskosten angesprungen, die jetzt die Bus-Gesellschaft sparen will - gemeint war aber, das Jobcenter spart Verwaltung, wenn das Busunternehmen kein einzelticket verkauft, sondern mit dem Jobcenter was anderes aushandelt. Sonst wird aus der einzelnen Überweisung vom Jobcenter zum Jobsuchenden ein Vorgang, der Verwaltungskosten produziert, die in der Industrie in einem Konzern bei 50 eur pro Überweisung liegen würden, im öffentlichen Dienst kenne ich die Zahlen nicht.. Um 5 eur zu erstatten, die das Busunternehmen verdient, viel zu viel. Aber das kapiert keiner scheinbar - bisher bekomme ich jedenfalls keine passende Antwort. Damit kommt man auf 114 Mio eur Verwaltungskosten, wenn jeder beim Jobcenter 2 mal pro Jahr antanzen muss, geschätzt für ganz D. Bezogen auf Passau Land sind das nur 2800 Personen, also 5600 mal 50 EUR plus die 2-12 EUR Busfahrt, die eben erstattet wird. Je nachdem, wie weit jemand weg wohnt. Mich ärgert daran vor allem, dass man eine Hinfahrt abgibt, beide erstattet bekommt, Hin und zurück, aber keine Ermäßigung benutzt werden kann, weil man dann das ganze Ticket mit 6 Fahrten etwa abgeben müsste. Findet der Termin nicht statt, gibt es nix und man bleibt je nach Berater auf dem teureren Ticket sitzen und muss nochmal hin und wieder den teuren Fahrpreis bezahlen. Abfahrt vor 9 ermöglicht auch keine freien Fahrten - für die, die diese Karten haben, die Kosten pro Jahr nur 45 EUR, Öko und rufbus aber schon 90 EUR, und nur, solange man im Landkreis wohnt. Unbeliebt ist, Karte kaufen, umziehen, Pech gehabt, die 90 EUR sind dann auch wieder weg. Und anonym sind die nicht. Es muss auch nicht immer jeder wissen, wie man heißt und wo man wohnt. Ansonsten fährt man fast umsonst.Ich habe keine bekommen bis jetzt, weil auch die Wohnung keine Dauerlösung sein sollte - aber auch nicht mehr danach gefragt. Es scheint aber wirklich so zu sein, dass es ein Handy-Ticket noch nicvt gibt. Ich finde zumindest nix für Passau und Umgebung, bis auf die Bahn. Theoretisch sitzt man jetzt schon wieder fest. Aber das betrifft ja andere genauso. Es findet sich beim Stadtbus ein Hinweis, dass keine Kontrolleure eingesetzt werden sollen in der Zeit. Aber dann kann man auch gleich ganz ohne Ticket fahren, und das soll einer glauben?. /Ich weiß, wie der Elejtriker bei Kaiser damals aussah. Es muss ja jetzt keiner meinen Hund fressen deswegen - i h kann diese Wohnung nicht in Betracht ziehen, weil die Nebenkosten zu hoch sind, auch wenn die Miete passt. Diese dämliche sozial-Tabelle sagt was von 345 eur inclusive aller kalten Nebenkosten. Da dürfen nur noch 65 EUR Heizung drauf, maximal - ein paar EUR mehr oder weniger, aber es geht nicvt, aus einer Wohnung für 600 eur eine von 345 eur zu machen, und dann 250 eur Nebenkosten im Kleingedruckten aufzulisten. Sowas kann ich erst bezahlen, wenn ich Einnahmen in der Höhe habe - aber bisher will keiner sagen, ob dann gepfändet wird, und dann sind 1200 eur übrig - für alles. Theoretisch schon 750 EUR Krankenkasse, 400 eur zum Leben - und Miete: nix. Also würde das wieder nur Sozialhilfe-Niveau bedeuten. Und das wüsste ich gern vorher. Sonst habe ich 7000 eur Gehalt - und irgendwer lacht sich tot und nimmt 6000 eur weg, ohne was dafür zu tun. Und ich habe wueder bix. Man hat ja die Maschinen auch einfach genommen, obwohl das nicht hat sein dürfen. Also will ich eine Garantie, dass das mit Gehalt oder Gewinn nicht genauso wird und das aktuelle grauenhafte Niveau trotz Einnahmen so bleibt. Die Garantie oder wenigstens den überblick will mir aber keiner geben. Zuletzt waren die meisten Forderungen Blödsinn, aber machen könnte ich dagegen auch nichts, außer: kein Geld haben vielleicht. Es ist jetzt nicht mehr so, dass noch Sparbücher da sind - oder Konten, von denen keiner weiß wie 2015 etwa. Is leer. Außer - theoretisch ist das mein Labor, aber ich habe es nicht. Scheinbar in Lerchs Kosmos aufgelöst - oder zum Mond geflogen - keine Ahnung. Nichtmal das erfahre ich. //Die bekloppteste Idee war ja, mir meine eigene Firma verkaufen zu wollen, aber erst, als überhaupt kein Gekd mehr da war scheinbar. Und vermutlich hat man gekd haben wollen, um Maschinen von einer GmbH zur anderen zu geben, obwohl beides meine GmbHs wären. In der GmbH waren aber fast keine Maschinen. Dabei geht mir 10 jahre ein Gehalt ab - und trotzdem steht da 78.000 eur Verlustvortrag. Das könnten sich 780.000 eur sein. Mir aber egal, esist ja nur meine Firma. Da gibt es jetzt keine 78.000 eur mehr von mir, nur damit da Null steht. Außerdem scheint diese GmbH gar nicht an vorige anzuknüpfen, sondern steht einfach so da. Unter der gleichen steuernummer aber. ///Es gab scheinbar so etwas wie ein KGV, das waren meine Mercedes-Konten, von denen man behauptete, die gehören einem anderen. Aber nicht speziell einem anderen, sondern mehreren scheinbar. Und als ich anfing, auch diese Konten zu verbrauchen, musste ich (wegen was anderem) bei der Polizei antanzen. Scheinbar hat man das Geld als das einen anderen betrachtet. Oder eben steuern nicht angefordert, sondern einfach die Konten abgegeben. Das waren aber meine, da kann jetzt kein anderer her gehen und damit meine Steuern bezahlen, und behaupten, das sei alles seines und sein Labor - und ich bin außen vor auf einmal. Man hat bei mir so getan, als habe Kaiser die 2011/12 bezahlt. Aber wieso? Die Bilanzen hatte ich - und da stand in den Steuererklärungen nix von steuern. Nur einmal, da dann es noch 6000 EUR Gewerbesteuern, und die habe ich bezahlt. Die Bank hat damals den Eindruck erweckt, als sei die Überweisung nicvt nötig. Zufällig wollte der Steuerberater in Kr auch Geld, gleich 25.000 eur, ich habe aber erstmal nur 6000 eur geschickt. Auch noch. Offenbar gibt es jetzt zwei, die behaupten, meine steuern bezahlt zu haben - oder keiner davon. Die 25.000 eur wurden es jedenfalls nicht mehr. So dass ein anderer noch eine GmbH anmelden kann, oder ähnliches. Das war auch nicvt meine Absicht. Ich hatte ja schon eine.///Manchmal ist es auch entscheidend, wann Kunden persönlich da waren. Das war zu der Zeit, wo die Klimakammer noch vorn war. Den hinteren, viel größeren Teil, de erst 2007 entstand, den haben solche Kunden nie gesehen. Man tut aber heute oft so, als habe es nie einen größeren Teil gegeben, bis hin zu; ich hätte die Geräte vorn geklaut, weil da nichts mehr drin war. Das war dann nach 2015, wo ich das Büro vorn gekündigt und die Sachen zu den anderen gestellt und hinten aufgebaut habe, um Miete zu sparen. Die waren nicht weg.///. Ich kann ja mal andersrum suchen - damals gab es Kunden, alfmeier, mit ein paar Tests für mein Labor. Alfmeier hieß später k3works. K 1-... sind Abkürzungen für Kommissariat. Dann kam inticom, was später Intica hieß, weil irgendeine andere Firma kollisionen befürchtete. Und die Verwaltung dieser Firma landet ausgerechnet im Pawo - Center, mit Produktion in Tschechien und Tests wie bei mir? Das schreit nach Kaiser oder einer Kopie. ///man hatte sich damals furchtbar aufgeregt, dass ich nicht wollte, dass da welche in meinem Labor dauernd nach ihren Proben sehen wollten. Das war weit vor 2010, 2005 vielleicht. Es gab keine Probleme - aber das waren die ersten, die wie sämtliche Mitarbeiter viel später reichlich lästig wurden.//Tests gab es aber bis zum Schluss immer mal Wieder. Die Verwaltung des intica kam aber erst in das Gebäude, als mein Labor schon still stand. Begehrlichkeiten kann man nicht ausschließen. Oder doppeltes absetzen meiner Maschinen woanders. Vor allem, wenn von dem Gebäude scheinbar Unheil ausgeht, ohne konkret sagen zu können, weswegen genau. Man hat hinterher behauptet, ich hatte meinen Ordner bei dem Termin bei der Polizei da vergessen, und deswegen seien klagen entstanden, die bei der Polizei 2012 auch schon angesprochen waren. Ich bin sicher, ich habe nichts vergessen. Man wollte es gar nicht sehen.////. Es war auch unschwer zu erkennen, dass Wasser-Desinfektionspillen ähnlich klein wie Antibaby-Pillen aussahen, die man mir zeigte. Allerdings hatte ich den Wink mit dem Zaunpfahl gar nicht verstanden, falls es einer war.///Es gab noch so ein Detail zuletzt. 2010 hatte man meine ganze Wohnung mit Tampons zugesteckt, überall waren diese Dinger auf einmal. Und in Cux war so ziemlich das einzige, was weg kam, eine Tüte und ein Paket Tampons. Wer da scharf drauf ist, hat in Supermärkten ja das Paradies für ein paar Eur vir der Nase. Ob deswegen ein Vermieter ein paar Tassen geschenkt bekam, blieb offen. ///Was gestern übers Radio kam Klingt so, als wenn einer der Polizisten von 2010 aber jetzt darauf besteht, dass das richtig sei, was man mir 10 Jahre angetan habe, weil er Kaiser doch gesehen habe in meinem Büro. Und mich - ohne Hosen. Das stimmt. Aber wo ist der Zusammenhang? Das eigentlich witzige: ich hatte neue Kleidung bestellt und im Büro anprobiert. Wann genau nun wer in mein Büro stürmte, weiß ich kaum noch, weil ich danach wach wurde, als ich jemanden zwischen meinen Beinen bemerkte, den ich aber keineswegs kannte - und das habe ich auch in den Unterlagen vor Gericht so geschildett. Es ist richtig, dass kurz zuvor Kaiser da war und aus meinem Büro stürmte, und die Polizisten das gesehen haben. Ich habe aber keinerlei Erinnerung daran, was dann passierte, als Kaiser weg war. Selbst wenn - wen geht das dennwas an und was hat das für einen Einfluss auf mein Eigentum? Das jetzt 10 Jahre später als Entschuldigung für den ganzen Mist heran zu ziehen, ist ja wohl ein Witz. Außerdem war es nur eines von vier gravierenden Vorfällen, an die ich alle nur vage Erinnerungen hatte, alle kurz hintereinander und am Ende so traumatisiert, dass ich kein Wort mehr raus brachte. Aber das 10 Jahre her. Was soll ich denn jetzt noch Inder Irrenanstalt? Das scheint ja derselbe zu sein, der mich wiederholt da hin empfiehlt.///weswegen Polizei in mein Büro kam, und wieso die Tür offen war, das weiß ich nicht. Aber das hat man mir vorgeworfen. Ich hatte abschließen müssen, dann wäre das nicht passiert. Ich hatte ein Labor, kein Gefängnis, und außerdem kam außer Aushilfen sowieso kaum jemand. Aber ich musste dauernd von vorn nach hinten, da kann es sein, dass eine Tür offen blieb. Immerhin hatte ich aber auch noch einen Hund - der keinen so einfach rein gelassen hat. Das ist aber normalerweise kein Grund für Vergewaltigungen oder etwas, was so wirken soll.///Das affentheater wird immer besser. Es gab diese zu kleinen Büros beim Herbergsverein - und in einem war ein Tisch, an den sich rund 20 Petsonen quetschen - und herum saßen. Das sah weder nach party, Frühstück oder gewohnt aus. Auch waren die meisten ordentlich gekleidet und wirkten nicht besonders obdachlos. Also hatte ich den nächst besten gefragt, was die da machen - und direkt angeredet mit “was machen Sie hier”. Darauf würde ich nach vorn geschickt, wo Betreuer in Büros saßen und bekam offiziell erklärt, wasSinn und Zweck dieses Vereins ist. Auch, wenn einige Petsonen schauspielern glichen - das war auch vorher woanders oft so, bedeutet das aber nicht, dass ich jemanden davon kannte. Auch in den Wohnungen nicbt. Weil man a er offensichtlich wissen wollte, wo ich hin gehöre, ist man auf jede Bemerkung angesprungen scheinbar und dachte : aha. Die kenne ich jetzt aber. Eben nicht. Persönlich keinen einzigen. Umso überraschter war ich dann, als mir einer sagte, “wir” müssen Deine Sachen holen. Mit was denn? Mit der Bahn, 450 qm über 850 km? Ohne mich mal zu fragen? Es gab nur ein kleines Diakonie-Auto und ein paar Adressen übers Internet auf so einer privat-Auto-Kontakt-mitfahrbörse.//man hat das später nochmal probiert, und dabei eine wie so oft absichtliche Zweideutigkeit benutzt. Da war mein Koffer noch in einer Unterkunft - obwohl ich mal wieder raus musste, und wenn man mich fragt, ob man meine Sachen holen soll. Dann ist nicht eindeutig, welche Sachen. Ich ging natürlich von meinem Koffer aus, in Cux. Von Labor oder Wohnung in Aicha war da keine Rede. Soweit ich weiß, habe ich sogar abgelehnt, Aber das Labor fehlte später. Weil man dabei Petsonen nachäfft, scheinbar eine Tochter vom Professor vor 25 Jahren, den ich vor 5 Jahren mal gefragt hatte, ob das geht, und mein Zeug an der Uni unterkäme, weil ich einfach nicht aus dieser Sommerweide weg kam - da muss dieses Gespräch mindestens bekannt gewesen sein. Das heißt aber doch nicht, dass jetzt x-beliebige Fremde ohne mich mit meinem Eigentum in der Gegend herum fahren können, wann man gerade Lust dazu hat. Dabei tut man so, als seien die zufällig ähnlichen Petsonen berühmte Schlagerstars. Selbst wenn das so wäre - was wollen die 5 Jahre später mit meinem Labor - telefonisch vereinbart mit mir mal eben, wie man an ein paar hunderttausend eur kommt, die eigentlich meine sind????//// übrigens dieselben, die mir sagen, wie wolle ich denn ein Forschungsprojekt beantragen, ohne auch nur einen Ausweis zu haben. Das Labor habe ich auch nicht im Automaten gezogen, wie ein Passfoto beim Real. Da gehört schon etwas mehr dazu./// . Ich würde das heute auch nicht mehr machen - jemand, der deutlich weniger verdient und es nicht verträgt, dass ich mehr habe als er, der ist in einem Labor falsch, wo Schon jede polierpaste ein Vermögen kostet aus seiner Sicht.////So langsam reicht es mir aber mit Affenzirkus. Es stimmt, dass in Cuxhaven Leute herum geisterten, die in Passau auf den Homepages als Makler wieder auftauchen. Man wundert sich zwar, wie viele Verwandte mit gleichem Nachnamen es geben kann, von denen keiner einen anderen Beruf hat als Immobilienmakler - aber egal. Man wundert sich auch, Wie oft man angeboten bekommt, mit wildesten Geschichten, ich “könne seine oder ihre Wohnung haben”. Kostet aber extra. In Passsu hat mir einer(dessen Foto nicht dabei ist), “seine” Wohnung sogar zweimal Angeboten, an zwei verschiedenen Adressen. Zusagen gab es keine - und jedesmal war der Eigentümer unbekannt, nicht greifbar und auch nicht zu sprechen. Nun laufen seit einiger Zeit in Eging ähnliche Figuren herum, geben dabei aber einen eher abgerissenen Eindruck ab, den man weit unterhalb der Sozialhilfe vermuten kann - und nicht bei größeren Immobilienmaklern vermutet. Und wie immer findet man irgendeinen Grund, weshalb ich mal wieder eine neue Wohnung suchen müsste, wobei das ja sowieso der Fall ist, immer. Seit Jahren. Aber dass jetzt einer im Internet schreibt, “da oben (Cux?) habe ein Team gesessen. Das reicht ja wohl langsam. Unter Team hatte ich mir vorgestellt, 2008. Man stellt einige Mitarbeiter im Labor ein, und wie früher am Institut ergibt sich von selbst etwas, was man aks Team bezeichnen würde. Dass jemand sich einbildet, ein Team sei eine Bsnde, die anderen das Gekd aus der Tasche zieht, die weiter nichts mit den Leuten zu tun haben und auch am Ende nichts hin bekommen haben, in 10 Jahren nicvt, so dass ich endlich mal Mit einem Team in meinem Labor anfangen könnte - das geht zu weit. Man bildet euch ja wohl nicht ernsthaft ein, DAS sei jetzt das Team, was ich mir immer gewünscht habe, und die einzige Tätigkeit dieses Teams besteht darin, mich rauszuwerfendund mir etwas Neues zu suchen, ohne dass dort je gewohnt oder gearbeitet werden kann - weil der nächste Umzug schon wieder angekündigt ist??? Ich glaube, ich seh wohl nicht recht. Vor Ort ist aus verschiedenen Gründen immer keiner für den Raum Passau Land zuständig, wenn man persönlich fragt. Für Vermietungen kann ich mir noch halbwegs vorstellen, was dieser Gammel da macht. Aber bei Verkauf -wo es bei 300.000 EUR erst anfängt, mit Leuten zu arbeiten, die kaum was zu essen haben, ist eher unwahrscheinlich. Entweder sind es nicht genau dieselben, die Homepage oder Fotos sind falsch- oder wer weiß was nicht alles. Ein Team war das in Cux jedenfalls nicht, was ich mir für mein Labor mal vorgestellt habe. Das ist auch nichts, was man mit Gekd in der Hohe einer Immobilie bezahlt, ohne dass die Gehälter wieder rein kommen über die Aufträge. So gern wollte ich nun wirklich kein Team, dass ich dafür Hunderttausende von eur ausgebe. Es scheint aber welche zu geben, die sich das einbilden und für Geld Team spielen wollten. ///Ich schreibe irgendwas zu irgendeinem makler, und per Radio kommentiert Einer mit der Stimme eines Professors „einverstanden“, als wenn der irgendwas dazu zu sagen hätte, was ich ich irgendwo hin schicke, wennnich eine Wohnung will. Was soll das denn. Macht das mit eure drecksfotzen, die mir den Mist überhaupt erst eingebrockt haben.//Danals ein paar Aushilfen mit einem Hauch mehr verstand und Fleiß, und es wäre nie nötig gewesen, irgendwo irgendwas zu suchen. Allein das reicht doch schon, dass ich den Zirkus nicht nochmal Genauso will, um dann noch 20 Jahre per Radio voll gelabert zu werden, egal Was ich mache? Vor allem, wennnich etwas mache, was irgendwie weiter grinst, und das geht seit mehr als 10 Jahren schon so. Wen. Hier faul, arm und doof “in “ ist und per Radio erzwungen wird- seid stolz auf euer blödes Pack. Aber für mich ist das nichts. Für den Rest der Welt vermutlich auch nicht.///: Ihr habt doch einen gehirnschiss, den sich keiner auch nur vorstellen kann, der diesen affentanz nicht mitmachen musste., .////Nur mal Zur Erinnerung: ich hatte 2010 gesagt, ich will auf jeden Fall Eigentum. Ob Haus, Halle oder eine Kombi war nicht klar. Wann, ob erst einen Prüfstand oder erst Eigentum, das war klar, als man mich vertreiben wollte. Damit war der Prüfstand vorbei. Mein Labor war schon mein Eigentum, das musste ich jetzt nicht 10 jahre ersitzen. Und dann nimmt man es auch noch weg, was glaubt man denn, was ich mit solchen Affen noch zu tun haben will in Zukunft, die dafür verantwortlich sind. Nochmal ? Wohl kaum. Aufträge kann man mir gehen, und mein Labor will ich, weil es mir gehört, und nicht schon wieder dafür bezahlen. Ob das je wieder arbeitet oder ich woanders, und da bleibe, weiß keiner. Aber ich gebe mein Leben nicht mehr für 400 eur im Monat her, damit irgendwelche fremden was davon haben. Auch nicht für 40.000 eur, wenn ich dann nichts mehr vom Leben habe und 24 h am Tag Korrosion bewachen muss, ohne selber mehr als ein Gehalt zu verdienen. Und dann muss ich hinterher wieder 10 jahre Herumsitzen, und mein Geld abzusitzen statt was dafür kaufen zu können? Bleibt mir bloß mit solchen Ideen von Hals, das kommt sicher nicht.////Dreckspack im Radio. Ich gucke - wie weit 15 Jahren immobilienanzeigen - und man kommentiert das so, als gäbe das eine Zweitwohnung, sei nicht nötig, und Anspielungen auf etc gab es auch - als wenn ich eine Stelle in meinem eigenen Labor nehmen sollte, wie seit 10 Jahren gegen meinen Willen scheinbar geplant, nein, meist sage ich dazu nicht mehr. Ich werde nicht Mitarbeiter für ein Gehalt in meinem eigenen Labor, um mit den Bosch-Proben Tag und Nacht herum zu negern für ein paar Eur. Wenn ich das mache, dann nur unter der Voraussetzkng, alles gehört mir, und mit Einnahmen kann ich machen, was ich will. Ohne 5 Jahre später wieder irgendwas bezahlen zu müssen, von dem ich gar nichts wusste. Viel wahrscheinlicher ist es, dass ich mir woanders eine Stelle suchen muss, die dann aber auch ganz anders bezahlt wird als dieser Quatsch hier, der jetzt auch schon wieder zwei Jahre dauert. Offen dabei ist, ob ich in einem Labor Arbeit fände, ohne dass geklärt ist, was mit meinen eigenen Labor ist, und ob von meinem Gehalt wieder nur alles gepfändet würde, und wie lange.///mich aber 10 jahre hin halten, von meinen Plänen abhalten und dann glauben, jetzt mache ich, was andere vor10 Jahren schon geplant haben. Das Kommt Nicht. Da wird man ja nun endlich gemerkt haben, dassich mir das anders dachte, sonsthätte ich es nicht so lange mit gemacht. Wenn ich gewusst hätte, auf was man da hinaus will, hätte ich den Leuten 2008 schon nur einen Vogel gezeigt und wäre gegangen. So viel vom Leben ist jetzt nicht mehr übrig, dass der ganze Affenzirkzs von vorn anfängt und nochmal 15 Jahre dauert - nur um zu bemerken, wieder nix für mich übrig? Von dem, was ich wollte? //// Sowas ist ja noch ganz witzig. Da taucht ein winziges Kleinkind auf, was eindeutig nach Eckmuller aussieht. Wenn das da rum läuft, wo auch die Hundeschile ist, kann man Vermuten, dass dann auch das Kind irgendwie dazu gehört. Ich kenne die Leute aber nicht weiter, außer aus der Zeit, wo Mein Hund auch in diese Hundeschule kam. Vermutlich war da jeder Hund aus Eging, und jeder mit seinem Hund mindestens in den Welpenstunden. Die sind extrem niedlich - und noch sehr günstig. Mein Hund benahm sich grundsätzlich daneben. Für mich war aber keiner dabei, wo man auch auf einer Wellenlänge traf. Ich kam ZB von Regensburg, bei BMW Proben abholen, so gerade noch pünktlich. Und dann ging es mit Lackschuhen und den Hunden im Winter den Berg rauf in den Wald. Man fand mich wohl irgendwie doof. Aber weil es nicht immer raus ging, hatte ich auch keine Stiefel dabei. Irgendwann danach hatte ich überhaupt keine Zeit mehr. 10 Jahre später kommt eine Rechnung über rund 500 EUR. Ich hätte das noch an die Hundeschule zu bezahlen, und gleichzeitig kommt einer auf die Idee, wenn ich das nicht bezahlen kann, dann war ich wohl damals schon bei Kölbls im Vorgarten Unkraut zupfen, und keineswegs bei BMW im Werk. Das Dumme dabei: wenn man hier nur Kolbl 0-5 kennt, aber keinen einzigen bei BMW, wo man mal nachfragen kann, ob ich da war oder nicht. Dann setzt sich die Ansicht fest, ich habe damals nur gelogen und mich wichtig machen wollen. Genau genommen: ich wollte nicht, ich war so Wichtig. Ich habe nur erzählt, weswegen ich wieder nur so gerade pünktlich war - und für mich war das ganz normal, bei BMW Proben zu holen. Alle anderen rümpfen die Nase und gucken komisch. Mitreden wollte wohl keiner und nachfragen mit echtem Oder falschem Interesse sowieso nicht. Immerhin konnte auch mein Hund meistens nix und das musste ja nun an mir liegen, wenn ich zu wenig damit übe. Das stimmt sogar - die Frage ist aber: was war denn wichtiger. Soll ich bei BMW erzählen, leider kann ich keine Proben machen, weil mein Hund die Übung immer noch nicht kann, die alle anderen längst drauf hätten? Irgendwann blieb ich eben weg, prinzipiell war die Zeit aber nicht schlecht, und das, was sich heute abzeichnet, regelrecht feindselig mir gegenüber zu sein, war damals nicht offensichtlich. Möglicherweise vorhanden. Aber aus der Situation heraus kommt dann sowas: in dem Dorf, wo jetzt Eckmullers damals wohnten, gibt es angeblich eine Wohnung. Mit Fotos. Wie überall - hin geschrieben. Keine Antwort. Ein halbes Jahr später mindestens- ein Aushang für eine Wohnung unterer Markt. Angerufen, leider sei schon vorher jemand da gewesen, trotzdem gab es einen Termin eine Woche danach. Zugesagt, trotz sehr enger räume, aber besser als nix und einigermaßen sauber. Nix bekommen. Das Ding ist immer noch frei scheinbar - aber kleiner als inseriert. Da Foto von einem Zimmer ist aber vorher in der Anzeige gewesen, in dem Dörfchen, wo Früher eckmüller wohnte. Abgesagt hat man mir sofort. Trotzdem wurde der Anschein erweckt, dass irgendwas passiert sei danach, also irgendwer irgendwas gemietet hat. Ich aber nicht. Es gab auch damals keinen Grund, irgendwas nicht zu bezahlen. Höchstens, weil ich gar nicht mehr da war in der Hundeschule und damals auch keiner was wollte, was jetzt das Theater mit dem Foto eines Zimmers soll, das es zwar gibt, aber woanders - und sowieso nicht zu mieten für mich. Das weiß ich nicht. Das ist eben so. Das ist aber genauso, wenn in der Stadt beim Jobcenter einer eine Wohnung in waldkirchen hat, und bei meinem Termin taucht dann einer auf, der genauso aussieht wie jemand im gründerzentrum in waldkirchen - 2003 etwa. Derjenige spielt beim Jobcenter aber Chef (von meiner Ansotechpartnerin), wo ich auch mal was sagen darf, meist ohne Wirkungen. Von Wohnung keine Spur, und von stelle für mich auch nicht. Es muss aber passend zum wohnubgsangebot eine Person her. Das Problem in waldkirchen: mit Labor und Aufträgen hatte ich vor, nach einem Neubau zu gucken, der dort gerade angeboten wurde, als ich zurück kam. Viel teurer war das auch nicht. Jetzt gehört waldkirchen aber vermutlich zu Freyung und ich müsste das Jobcenter wechseln, immer mit Risiko, dann erst wieder nichts zu bekommen. Und von meinem Labor ist auch keine Spur. Waldkirchen war nicht schlecht damals, wenn auch etwas weit ab ohne Auto. Aber wieso muss da jetzt ein bekannter her, mit dem ich damals schon nix zu tun hatte. Pro Wohnung einer scheinbar - und scheinbar nehmen solche dann auch Einfluss. Die meisten sind aber für mich genauso fremd wie ganz neue bekannte. Und oft auch nur nachgeäfft, keine echten. Ich bezweifle, dass ich die angebotene Wohnung bekäme. Ich habe dann scheinbar nur noch einen oder einen anderen Aufpasser am Hals, der zufällig da in der Nähe wohnt. Es ist aber eben nicht wichtig, wer da noch wohnt. Das war früher auch schon egal, wenn das nicht ausgerechnet meine eigene Kopie im Labor ist etwa, wie in einer Wohnung in der Stadt. Es muss nur für mich passen. Und für den Hund machbar sein, was Treppen betrifft etwa. Der Makler hat mir anfangs gesagt, er macht nur Passau Stadt. Selten dämlich, neben einem Jobcebter für Passau Land für Passau Land eigentlich nichts anzubieten - aber egal. Von selber informiert mich auch keiner, wenn was frei wird - was dann auch meist monatelang frei bleibt. Man muss jetzt nicht sofort los rennen, sondern kann sich auch später noch drum kümmern, lernt man dabei. Auf Mails reagiert da auch meist keiner mehr.///Wenn ich in meinen Beruf will oder etwas zu meinen Firmen wissen will, dann geht das nicht, dass da eine Sozialtante bei ihren Bekannten - oft eigene “Zöglinge” und selbst im Gammel - fragt. Da müssen andere her - aber diese Kontakte verwehrt man mir scheinbar, weil man mich nicht aus einer Abhängigkeit lassen will, die für andere bisher scheinbar Vorteile hatte. Man reicht mich höchstens weiter, in die nächste undefinierbare Abhängigkeit. Die machen sich dafurch bemerkbar, dass man von mir alles erwartet, aber fast nichts dafür bezahlt - und wenn ich was will, ist man “nicht zuständig”. Oder schlicht zu doof. Normale Verhältnisse würden aber auf Gegenseitigkeit beruhen, nicht aus Abhängigkeit weiter bestehen bleiben, obwohl einer der beiden Seiten das nicht will, oder beide nicht - und die Abhängigkeit wird von dritten aufgezwungen. Nur Geld ist das nicht - das war auch so, als ich noch Geld genug hatte. Und eingebildet ist es auch nicht, wenn etwa kaum Antworten kommen, dann ist das so. Vorher war es aber anders. Abhängigkeit auch dann, wenn ich beim Zahnarzt eine SB brauche, und nebenan beim NKD tut man so, aks habe man das gekd für mich doch beschaffen wollen. Ausgerechnet bei mir. Indem man mir komische Rechnungen schickt, die ich früher vielleicht bezahlt hätte. Manche sind sich dessen gar nicht bewusst, dass man gekd für mich von mir selber nimmt. Und dann kann es sein: angenommen, ich habe so viel irgendwann tatsächlich zusammen, gespart, mit verschobenen Zahlungsterminen, über Fahrtkosten oder Steuer erstattet: Das heißt noch lange nicht, dass ich es beim Zahnarzt ausgebe. Es fehlt ja überall was. Spätestens dann versucht man aber, mich zu zwingen, es für Zahnbehandlungen herzugeben, obwohl ja nur zum Teil dazu beigetragen wurde, dass ich das Geld zusammen habe. Im wesentlichen ist das mein Geld und frei wählbar, was ich damit mache. Man wirft aber mit der Wurst nach dem Schinken und versucht, sich so mein Geld zu sichern, für einen bestimmten Zweck, den ich mir nicht mehr aussuchen kann, und tut so, als habe man es mir doch extra dafür gegeben. Es kommt dabei darauf an, ob die Leute wissen, was es wirklich für Geld ist - ob ob die wirklich glauben, man habe mir etwas geschenkt, damit ich es einem Anderen gebe, und dann herum prügeln, wenn ich es nicht mache. Das war in Cux nicvt anders, aber bis ich endlich zum Zahnarzt hätte gehen können, waren die Zahnschmerzen längst weg. Dafür hab es hinterher welche, die Schlange standen und darauf warteten, dass ich beim Zahnarzt was ausgebe. /// Was ich vermute, was seit Jahren so gewesen sein könnte: man hat schon lange zuvor Sozialhilfe für mich kassiert und Briefe, bei denen Firmen nach einem Vorstellungsgespräch fragen, umgebastelt zu einem Termin, wo ein Handwerker was will - mich mit dem Handwerker im die Garage gesteckt und woanders Vorszellungsgespräch gespielt. Das scheint jetzt so ähnlich zu sein, das Jobcenter sagt, man habe mir die Einladung geschickt. Aber es kommt ja gar keine Post, deswegen habe ich angeboten, die mir zu holen. Stattdessen kommt eine Wohnungsanzeige per Mail. Natürlich bekomme ich solche Wohnungen auch nicht. Aber man benutzt das scheinbar irgendwie, um weiter diese jobcenter-Anforderungen zu erfüllen, ohne dass ich selbst daran beteiligt bin. Das schien ja schon bei der hallensuche so gewesen zu sein, dass da gar keine Vermieter, sondern Firmen anrückten, die theoretisch Arbeitgeber wären. Statt Vermieter. Es ging aber nie um eine Stelle. Dann bekommt man normalerweise auch die Fahrt bezahlt. Ich selber bekam aber nie was. Das waren rund 40 Termine in drei Bundesländern, meist mehrere Tage. Offenbar spielt man dieses Spiel jetzt weiter. Ob jetzt in cux jemand Fahrtkosten bis Passau abrechnen will, obwohl ich ja schon längst hier bin und höchstens 10 eur für den Bus bekomme - von cux aus wäre das natürlich viel Mehr / oder wo der Witz dabei sein soll, das weiß ich nicht.//weil das immer noch so Ist, dass ich mir nur denken muss, ich könnte eine Anzeige aufgeben, und meine Mail a geben - und schon kommt eine Mail, aber von dem, der meine Heizkosten will. Das heißt nichts anderes wie: mannschnuffekt den ganzen Tag, um ja nichts zu verpassen von dem, was ich auch nur denke. In dem Fall ist aber klar, dass das hier ein schwrknestall ist, und was anderes her muss - und nicht erst, wenn ich “Anzeige” denke. Da hätte man mich auch schon Monate zuvor über eine Alternative informieren können.was manndtettdessen stabdug versucht, ist aber, mich an eine andere Person zu hängen. Das Angebot passt mir aber nicht, aus dem man diese Personen scheinbar rekrutiert - und sehe auch nicht, wozu ich das brauche, wenn ich eigentlich nur eine Wohnung will. Der Denkfehler der anderen scheint daher zu kommen, dass man diese Person gleichzeitig auch als Chef oder Mitarbeiter will. Zumindest scheinbar, gleichzeitig aber irgendwie für alles und jedes. Das macht ja kein Chef mit, der Mitarbeiter wie mich hätte, dass der deren private Post bekäme und beantworten muss etwa. Aber das funktioniert ja selbst beruflich nur, wenn fachlich irgendwas zusammen passt. Was soll ich mit einer Laborhilfe, wenn ich gar kein Labor zurVerfügung habe. Oder was soll jemand mit einem Werkstoff-Ingenieur, der eigentlich nur Putzfrauen vermittelt. Abgesehen davon akzeptiere ich natürlich keinen, der sich über mich hinweg setzt, aber mit meinem Einkommen rechnet, und das verplant, obwohl es gar keines gibt, und wo man auch gar nicht will, dass ich selber etwas unternehme. Der Einfruck, den ich habe. Man glaubt: Geld kommt mit der Zeit von selber, und der, der mich gerade „besitzt“, der bekommt es dann. Wer Pech hat, muss mich dazu auch noch unterbringen. Früher gab es eine von mir bezahlte Wohnung, in der man mich auch nicht wegziehen ließ. /jetzt kommt aber kein Geld, und das Bemühen um Mein Wohlbefinden, was sowieso nicht echt war, wird immer weniger - bis zu dem Punkt, wo man mich gern wieder los wäre - am besten gewinnbringend weiter vermittelt. Steht dann aber im inteRnet - das Labor läuft nicht, da kommt nichts. Dann wird das eben Schwerer, mich einem andern anzudrehen. Dass ich überhaupt nicht daran denke, für einen anderen mit meinem Labor den Mitarbeiter zu spielen, ist auch nicht jedem klar scheinbar. Man nennt mir quasi den Vermieter, meint aber Käufer oder Pächter - und der denkt dann, er könne mich herum kommandieren und zur Arbeit benutzen. Inzwischen in cux ja selbst schon dann, wenn man mir nur ein Sofa zur Verfügung gestellt hat. Damit bilden sich Leute ein, jetzt dicke Gewinne und meine Arbeitskraft für sich Inanspruch nehmen zu können irgendwie. Wo kommt denn diese Weise Ansicht her? Von selber kommt doch keiner auf die Idee. Vermutlich haben andere das doch jahrelang so angeboten. Da kamen Sprüche beim Herbergsverein vor wie „ich dachte, das wird was“ - wenn man mich in eine andere Wohnung zu jemandem steckt etwa. Was genau denn nun was werden sollte, sagt dann aber keiner mehr. Gleichzeitig sagt man mir in kr - man sei ja belustigt gewesen, dass ich einfach da geblieben wäre. Was hätte ich denn machen sollen - wenn die Alternative gar nichts im Regen auf der Straße ist, und Jemand mich in diese Wohnung fährt und meint, da könne ich erstmal bleiben. Eine Wohnungsgesellschaft hat scheinbar gewusst, dass in dem Haus auch eine Wohnung frei ist. Ob man jetzt dachte, ich sei in der Wohnung - und deswegen keine andere brauche, oder absichtlich so getan hat, um das Geld beim Jobcenter zu bekommen, für eine Wohnung - ohne mir was zu geben. Das weiß keiner. Das war vorbei, als ich mir Rechnungen für Hotels in der Höhe einer Miete beim Jobcenter zurück geholt habe. Da wurde in Aicha und Umgebung schon gemeckert man habe jetzt schon 2 Monate nichts bekommen. wieso auch? Wenn man mich da raus wirft, gibt es natürlich nichts mehr./ich vermute, wenn ich hier wieder ausziehe, vermisst wieder einer etwas, was er gar nicht mit mir in Verbindung bringt, was aber von meiner Miete kam./theoretisch geht das, wenn 10 Leute 200 eur Schulden haben und denen jemand etwas schuldet, mit dem sie ihre Schulden bezahlen, dann kann man mit 200 eur alle Schulden tilgen, indem man die 200 eur einfach durchreicht. Es sind dann statt 2000 eur nur 200 eur nötig, die am Ende wieder zurück kommen - also nichts. Wenn jetzt aber Nummer 5 die 200 eur verfrisst, bleiben 6 mal Schulden unbezahlt, und die 200 eur sind auch weg. Man hatte scheinbar vor, mein Geld zu nehmen und durchzureichen, um Scheinbar Schulden zu tilgen, und es am Ende wieder einzusammeln. In dem Moment, wo ich es aber verbrauchen musste, guckten die nachfolgenden in die Röhre. Außerdem setzt das Spiel voraus, dass alle Schulden haben - und die dreht man denen schon an. Kölbl2 konnte das prima, wenn ich Geld bekam, dachte der, das sei jetzt ausschließlich für Mietrückstand und kommt umgehend zurück, wenn man es mir gibt. Oderfür andere Schulden, das setzt aber voraus, dass ich zusätzlich noch was zum Leben habe. Und das war eben null. Irgendwann. Also habe ich das Geld behalten und keine Schulden mehr bezahlt, die sowieso an den Haaren herbei gezogen waren. Und das, was man mir gegeben hatte, hat man in cux versucht, wieder heraus zu holen scheinbar. Die Konsequenz, nichts zu bezahlen, macht sich dabei vor allem bei denen bemerkbar, die das durchreichen auch noch gewohnt waren, nach mir scheinbar. Aber die wissen nicht immer, wie die Reihenfolgen sind scheinbar - und wer das weitergeben unterlassen hat, so dass jetzt nichts mehr nach kam. Das schien schon so gewesen zu sein, als man mit 10.000 eur Pacht von mir auf mein eigenes Konto gerechnet hat. Ich hatte nur vergessen, das Geld zu verschieben. Aber in der Summe ist das bei mir egal gewesen, ich hatte immer gleich viel, egal auf welchem Konto gerade. Scheinbar hat man den Betrag aber auch erst 10 mal durchreichen wollen, bis er wieder bei mir ankam. Und deswegen die Überweisung vermisst. Das hat vermutlich 2010 dazu geführt, dass man dachte, da ist pleite - da kommt nichts mehr. Solche Ketten von Überweisungen passieren immer dann scheinbar, wenn Leute mit Leerverkäufen handeln, oder mit Geld Planen, was sie nicht haben, aber in raten bekommen und schonmal ausgehen. Und der, der daran verdient, kauft sich in Erwartung der Einnahme auch erstmal was. Vor allem bei dem, was keinen Sachwert benötigt, Löhne und Miete, Scheint das beliebt zu sein, nichts direkt zu bezahlen, sondern erstmal durchzureichen. Verbrauch ausgeschlossen. Der Wert wird allein mit vorhandenen Gütern oder eigenleistung generiert. So werden aus 200 eur Bargeld leicht 2000 eur Umsatz. Man muss es aber wenigstens einmal gehabt haben. Eine wohngesellschaft, die einen Umsatz von 2000000 eur hat, wird aber nicht deswegen ihren Wert steigern, indem sie ihre Wohnungsmieten nacheinander bezahlt, und damit viel höhere Mieten angeben könnte als wirklich existieren. Da geht man auch davon aus, das sei die Summe aller mieten, was da als Einnahme heraus kommt. Nicht die Summe aller geflossenen Beträge in Überweisungen für Miete.//bei Gewinn wird man Einnahmen drücken, weil steuern sonst steigen. Bei Verlust und wert wird man versuchen, mehr vorzuzeigen as es gibt, wenn man die Firma verkaufen will. Ich vermute, mein Labor mit den ganzen Sachwerten hat man auch benutzt, fremde Bilanzen aufzublasen./das erklärt auch, wieso ich nie rechtzeitig Geld bekam, ausgezahlte Verdicherungen aus eigenen Vermögen etwa, sondern immer erst, wenn schon Schulden da waren. Man hat wohl gehofft, mein Geld nehmen zu können, ohne dass ich noch etwas davon habe - denn wenn ich es bekomme, dann nur, um Schulden zu bezahlen scheinbar. Dafür kaufen konnte ich mir nichts. Also wollte man mir im Grunde gar nichts geben - sondern nur etwas zum Durchreichen am liebsten. Umso entsetzter waren welche in Cux scheinbar, dass ich Mietwagen und Ferienwohnung bezahlt hatte - und nichts mehr da war, um beliebige Rechnungen zu bezahlen, die einen Rückfluss des Geldes bewirkt hätten.////Jetzt lästert man auch noch über geschlossene Vorhänge. Ob ich nicbt doch vormittags heimlich arbeite etwa. Im Gegenteil. Um mal das mögliche Leben zu beschreiben: ich habe einen Holzstuhl und einen Tisch. Der Tosch ist nett hergerichtet und schön anzusehen, alles andere ist ekelhaft in der Wohnung. Ich habe ein Bett mit neuer, billiger Matratze und altem, falschen Lattenrost. Es kommt vor, dass es viel regnet, in der Wohnung aber nichts trocknet. Dann kann ich nur hoffen, dass der Hund nicht nass wird, also nichtmal Gassi. Mehr als 6 km am Tag schafft der auch nicht. Länger als 4-6 h weg kann ich wegen dem Hund selbst auch nicvt. Es gibt immerhin 3 Supermärkte und ein Geschäft, was zum gucken einlädt, kaufen kann man aber nur das wenigste, weil nichts passt oder die Qualität schlecht ist oder keiner weiß, wohin mit dem Krempel. Finanzielle Probleme gibt es wenig, allerdings auch deswegen, weil fast nichts zu bekommen ist oder schwierig. Friseur etwa - da gab es Affebtheater. Schwimmen gehen - Badeanzug zu eng geworden, außerdem muss man auf sein Geld aufpassen können, ohne Hobby-Schnüffler geht es hier aber nicht. Und wer weiß, was ich mit mir herum schleppe, will es haben. Oder wer ahnt, bin ich im Scheimmbad, muss man in der Wohnung gucken, ob was zu holen ist. Ich habe keine Dusche. Anders als vermutet, regeneriert sich die Haut nicht selbst. Es gibt auch komische Effekte, wie eine Art Gänsehaut. Wesentliche Beschäftigung am Vormittag ist ca. 3 h aufstehen und waschen und Haare waschen, weil man immer warten muss, bis das Wasser wieder warm ist - und dann 2-3 l neues hat. Das geht nur mit geschlossenen Vorhängen. Ich habe einen Monitor eines iPhone 5 - und sehe etwas schlecht. Ohne Brille kann ich im Liegen bequemer den Monitor vors Gesicht halten als im sitzen darauf gucken. Auf Dauer gibt das einen Buckel. Dabei habe ich mehrere Kissen Berits platt gesessen - die für eine Dauer-Nutzung nicht gemacht wurden, und auch eine Matratze bildet interssantes Eigenlebrn ab - dem man sich dann anpassen muss, statt umgekehrt. Wenn man also einigermaßen schmerzfrei herum liegen und sitzen will, geht das am besten, wenn man mehr davon im Liegen verbringt als üblich - und verschoben. Nachts ist es weit weniger ekelhaft, auf Tisch und Mini-Fernsehen zu gucken. Statt tagsüber auf den dreck in der Wohnung, der mit putzen nicht zu entfernen ist und von der Straße kommt ständig Nachschub - es staubt ungewöhnlich viel. Wegen des ganzen Gerümpels in der Wohnung staubt es auch da, wo man kaum dran kommt. Die Gardinen sind widerlich. Aber zum waschen gibt es kaum Möglichkeit. Zum trocknen sowieso nicht, und mit zwei verletzten Schultern komme ich über Kopf fast gar nicht dran, auch mit Leiter nicht, wo unter dem Fenster ein Bett steht etwa. Zumindest schmerzt das extrem, aber zum Arzt gehen konnte ich auch nicht. Es blieb bei schmutzigsten Gardinen. Beschäftigung - nach dem 5. Puzzle istvdas fraglich, ob man zum 6. noch Lust hat, nachdem man Wohnungsanzeigen fast alle Schon gesehen hat, macht auch das wenig Sinn, jeden Tag nach neuen zu gucken. Und bewerben - auf eine Stelle in einem Labor etwa, ohne zu wissen, was mit dem eigenen Labor ist, macht auch keinen Sinn. Man stelle sich das mal vor, natürlich fragt jeder, der den Lebenslauf sieht, was das jetzt sein soll, 20 Jahre Labor - und was damit ist. Und wenn ich dann nur sagen kann“weiß ich auch nicht“, dann wirkt das wohl nicht besonders überzeugend für zukünftige Tätigkeitrn. Wenn ich dann noch sage, am liebsten hätte ich meines behalten und würde da weiter arbeiten - dann kann ich die Bewerbung auch lassen. So ist es aber, wenn ich ehrlich bin. Wenn nicht, merkt es auch jeder. Bis auf eine Fahrt in die Stadt etwa alle 14 Tage gibt es nichts, und selbst da versucht man, diese Fahrt einzuschränken. Es spült keine Rolle, ob ich um 8 Uhr aufstehe oder um 14 Uhr, wenn alles, was ich schaffen muss, 2 h Einkaufen mit dem Hund an der Leine ist. Aber es hat Vorteile bei den heizkosten, wenn man erst nachmittags den elektrischen Lüfter braucht, und die eigentlich Kälte Zeit nachts überbrückt, wo sonst Feuchtigkeit kondensiert. Das bedeutet, im nicht beheizten Klo läuft Wasser zu Pfützen den Kunststoff-Behälter herunter, was wegen des kalten Zulauf-Wassers aus der Raumluft ausfällt. Und die Pfützen trocknen nur, wenn draußen die Sonne scheint, oder man sie weg wischt. Aber dann trocknet der Mopp nicht. Schimmel unter der Wandfarbe kommt vereinzelt wieder durch. Dass man überhaupt einigermaßen überleben kann, liegt daran, wie man sich damit arrangiert. Ichvfrage mich nur, was das soll - dass Mails gar nicht, oder nach Monaten alle auf einmal, aber mit zweifelhaften Antworzen beantwortet werden. Und dann kommt wieder nichts, egal, wo ich hin schreibe. Das ist seit Jahren so, aber damals hatte ich mein Eigebtum und meine Wohnung noch. Man akzeptiertere heizkosten nicht mehr. Für mich bedeutet das: es muss endlich eine sinnvolle Bleibe her. Für andere bedeutet das: ein Ofen könnte billiger sein. Was aber in dem Gerümpel lebensgefährlich wäre, vor allem mit dem Hund. Hier ist Kontakt zum Ofen unvermeidbar. Mehr Platz gibt es nicht mehr. Aber man weist mich darauf hin, dass dieses ding von Wohnung doch viel größer sei als üblich. Also 30 statt 20 qm, und das ist scheinbar ein Privileg, nützt aber wenig, wenn davon 28 qm zugestellt sind mit Möbeln im Haufen aus drei anderen Wohnungen, . Das bedeutet, da, wo man sich beschweren könnte, hat man völlig andere Auffassungen von gut, schlecht und normal - und man betrachtet diesen schwwinestall als besonderes Extra? Das bedeutet für mich, die, mit denen ich da zu tun habe, die sind doch nicht ganz dicht. Da geht auch keiner freiwillig hin, der nicht muss. Andere gibt es aber kaum. Im Sommer wird sich die Zeit wieder verschieben, wo Vorhänge früher offen sind, guckt man auch weniger komisch. Aber das bringt keinen weiter. Das sieht nur so aus. Bisher war das Jobcenter theoretisch Ansprechpartner - praktisch hat man sich aber geweigert, “Labor” auch nur hören zu wollen. Wenn ich mein gekd nicht selber abholen würde, gäbe es Probleme, es überhaupt zu bekommen. Dann müsste ich nur zum Geldautomaten und sonst nichts. Aber da kommen dann komische Briefe, weswegen man dies und jenes alles gestrichen habe, und da ist nichts mit Konto. Die Häufigkeit, ob man alle 7,14 oder 30 Tage zum Jobcenter muss, ist aber variabel. Als das Intervall verlängert wurde, haben andere das sofort bemerkt, und so interpretiert, als habe ich den Termin vergessen und Sanktionen zu erwarten. Was mich dabei wundert, auch das Jobcenter selbst schien dem nachzugehen - dabei gab es überhaupt keine Pflicht, zu kommen. Das war nur so, weil das Geld nicht ankam, was bewilligt war. Es ist theoretisch möglich, dass man mir sagt, in 4 wo - und intern behauptet, ich sei nach 2 wo nicht gekommen. Aber ich habe für 4 wo Geld bekommen, das ist ja das, was eigentlich zählt. Während meine Mails praktisch ignoriert bleiben, bricht aber ein regelrechtes Theater aus, wenn ich auf eine Mail nicht reagiete, in der eine Wohnungsanzeigen kommt. Aber nur deswegen, weil das nicvt die Antwort war, nach der ich gefragt hatte. Statt jetzt meine Post zu beantworten, eine Wohnungsanzeige zu schicken, ist schon sehr dreist. Noch dreister, Theater zu machen, wenn ich nicbt will. Man stellt sich dabei auch vor - was wäre denn, wenn ich Vorgesetzter wäre, und sich jemand das mit mir erlaubt. Lange gäbe es so Einen Mitarbeiter nicht in meiner Firma. Und davon hatte ich im Labor eine ganze Menge, nacheinander. Woanders scheint das ja auch nicht besser zu sein, was das übliche Benehmen der Leute betrifft. Damit kann ich mich dann herumärgern, oder es sein lassen. Mehr gibt es nicht. Dieses Pensum schafft man locker zwischen dem öffnen und schließen der Vorhänge - egal wann man sie öffnet. Ich habe sicher keine Probleme, irgendwo irgendwas zu fragen - allerdings kommt seit Jahren keine Antwort. Es ist sogar denkbar - wenn so eine kuh mein Schreiben nimmt und daraus selber eines bastelt und weg schickt - und das strozt dann vor Fehlern und enthält nur Stuss - dass deswegen keiner antwortet, und nichtmal mein eigenes, sondern ein ganz anderes Schreiben ignoriert wurde. Das erfahre ich aber nicht.///Ich verstehe die Ansicht sehr wohl. Man versucht seit 20 Jahren, mir zu suggerieren, welchen Schaden mannmit einem Getratsche anrichten kann. Ich weise nur darauf hin: der Schaden, der wird von den Zuhörern angerichtet. Nicht von mir. Und wenn dirse Gegend von solchen Schmeissfliegen derart durchseucht ist, die jede Info für Bargeld halten, was sich verkaufen lässt, dann gehören diese Affen verprügelt. Nicht ich. Was von der früher offenen, fröhlichen Art übrig bleibt, wenn einer hier her kommt, das sieht man ja. Und jemanden dazu erziehen, immer nur den Schnabel zu halten - das ein Verbrechen, und keine Tugend. Vielleicht kapiert das mal Einer. ///: derart Was man jetzt mit mir macht, ist im Prinzip das, was anderen auch passiert, die aus irgendwelchen Gründen gesellschaftlich nicht akzeptiert werden, und im Beruf rausfliegen, um Kontakt zu vermeiden. Konkret zB Padophile. Bei mir ist aber beruflich nichts riskant, ich kann alle möglichen Jobs machen - und gesellschaftlich war auch nichts daneben. Schon früher dachte ich, die Polizei rächt sich, weil Mein Bekannter nicht angeklagt werden konnte - mit mir als Freundin, obwohl man gern was anderes nachgewiesen sehen wollte. Was ist, wenn zB Anwälte das später nochmal probieren wollten. Also beides - neu Anklagen den einen, und bei jemand anders Alibi spielen lassen. Mit dem Problem: Zweck erfüllt, Objekt geht einfach nicht mehr nach Hause - nach Benutzung. ///Das ist die falsche Andrea immFernsehen. Ich rede von der an der Tankstelle, wo ich 2012 zuerst war - da, wo es auch einen Kurier gab. Das besondere dabei: das Fachgebiet in Bochum von deren Freund bzw. der das sein soll, ist Korrosion. Mein habe ich aber erst später bekommen - mit Schwerpunkt Korrosion. Das ist zwar wegen der Temperaturwechsel auch nicht falsch. Aber ist das Zufall? Eine bisher unwahrscheinliche “Spur” würde folgende Theorie verfolgen. Von KR - die Zeit in BO außen vor - erinnern sich Personen daran, dass ich zufällig mal Alibi war. Man weiß also von meiner Toleranz, was damals kaum akzeptable Bekannte betraf. Was ich immer dachte: man verfolgt das und sucht weitere potentielle Opfer. Was ist denn, wenn man mich nach Bayern gelotst hat, um nochmal Alibi zu spielen. Was ja bekanntermaßen kein Problem dargestellt hätte, wenn ich davon erfahren hätte. Habe ich aber nicht. Wenn man danach sucht, kommt man auf zwei Anhaltspunkte, wo das hätte relevant sein können. Winzig und nicvt gerade erkennbar eindeutig. Allerdings verschwand das Exemplar kurz nach meiner Ankunft und war auch verhältnismäßig alt für diese Verhältnisse. Die Frage ist aber: wohin verschwand es denn. Und was war mit Dienstreisen und Urlaub. / Wo ich ja nicht mehr dabei war, kaum dass ich hier eingestellt war. Man wollte nicht, dass die Leute reden - also immer wenn zwei nicht da sind, nach dem Motto musste ich dann da bleiben oder eben selber fahren. Was natürlich von lkw unterwegs beobachtet wurden, die auf der Strecke. waren und die Autos kannten. So geheim war das auch nicht. Es wäre aber leicht gewesen, einfach azyklisch oder woanders zu fahren, wenn das nötig gewesen wäre. Deswegen war für mich nur klar, was will man denn nun. Gesehen werden oder nicht, und bloß nicht auffallen. Angenommen, das war kein Zufall, dass irgendwer Inn Cux landet, kurz vor Dänemark. Dan könnte man dort wissen, von wem die Rede war. Ganz ohne jemanden aus Bayern. Die zweite Schiene betrifft nur eine Bemerkung eines Kollegen, der einen Nachbarn aus Schwaben erwähnt. Auch da besteht die Möglichkeit, dass die sich kannten, also jemanden in Aicha eben. Die Freundin, die man damals vorzeigte, gehörte aber nach Bochum. Da hatte ein Kollege auch so eine, wenn das nicvt dieselbe war. Andrea. Jetzt kann man sich also denken. Da verschwindet einer aus Aicha mit der Freundin aus Bochum. Aber der Falsche vermutlich. Gleichzeitig flog ich aber aus Produktion und Werk. Was ist den , wenn gar keineFreundin relevant war, sondern ein “Er” Zuviel war damals - und bei beiden am besten Freundinnen nötig waren, um So einen Verdacht auszuschließen. Und deswegen überhaupt erst versucht wurde, mich von KR nach PA zu bekommen. Nicht weg von irgendwem, sondern absichtlich da hin. Das schien ja gepasst zu haben, also gab es auch das Labor. Zumindest anfangs noch. Und dann war es schlicht nicht mehr nötig, dass ich da war - und ich als Alibi überflüssig? Bevor ich da war, konnte keiner wissen, was es da für bekannte gibt und diese nachäffen. Da gab es aber am Institut in BO schon Aushänge, dass bei der zf Ingenieure gesucht werden (ohne die ZF zu erwähnen, war Lindau ausgeschrieben). Nicvt Bodensee, sondern hinter Grubweg vermutlich. Und was für ein Zufall - ein Jahr später war ich doch da. Nach dem Rauswurf bei Kaiser. Ha da einer Provision gehamstert? Oder gab es ganz andere Absichten. Es ist jedenfalls nicht üblich, wenn mannda hin geht, dann so schlecht behandelt zu werden, dass man am besten gleich wieder geht - bei Gleichzeitig hohen Investitionen für das Labor von Kaiser. Meines gab es ja nicht auf einmal, sondern erst nach und nach. Kaum, dass man eingestellt war, war alles anders - dann läuft das selbstständig und alles scheint ok - und dann gibt es wieder nur Zirkus. Bisher für immer. Und Bochum ist genauso komisch, obwohl ich da gar nicht mehr war. //es fällt jedenfalls auf, dass man dauernd versucht, mich irgendwo hin zu bekommen und dann alles tut, damit es mir da nicvt mehr gefällt.//von so einer Möglichkeit kann damals die Polizei gewusst haben, und der Option, da Geld raus zu schlagen statt der normalen Strafverfolgung nachzugehen, wo sowieso nie was bei raus kommt. Es wird praktisch nie jemand vor Gericht verurteilt. Höchstens gesellschaftlich und beruflich ruiniert..//Da waren ja noch Anspielungen auf die Schulzeit dabei - wo ich aber keine Ahnung habe, wie die Leute heute aussehen. 2010 gab es ein Treffen -oder: vor 2010. Da sagen die meisten aus wie immer. Aber da war von der Grundschule kaum einer dabei. Oder Geschwister meiner Schulkameraden. Theoretisch hätteich bei zwei oder drei richtig liegen können. Aber die waren später immer noch da. Müssen also wohl doch aus Cux gewesen sein.//Witzig waren so Details in Cux wie - alle in der Kneipe, keiner trank wirklich was, so dass es auffiel. Nur der Fahrer, der hatte eine offensichtliche Fahne. Aber da war eben auch nicht klar, heißt der jetzt nur auch so - oder soll derjenige das sein.///Das mit dem Klon - ich kenne zwar das Prinzip, mit Kopien das System aufrecht zu erhalten. Es ist aber die Frage, auf welches Original man eigentlich zielt. Das es überall Zwillinge oder Schwestern gibt, und man damit auf meine eigenen Mikroskope und irgendwo eines von Kaiser anspielt, kam in Cux ja noch irgendwie vor. Die Anzahl der Pärchen ist beachtlich. Die Frage ist: sind da nicht doch Originale dabei, die ähnlich wie bei mir mit Stress, Hungern oder ruinierter Frisur nur anders aussehen inzwischen. Allerdings kann ich nur it wenigen Originalen was anfangen. Zwillinge gab es vom Hörensagen bei Meiner Cousine. Die Cousine habe ich zuletzt gesehen, als ich 8 Jahre alt war. Von einem Fahrer in Strasskirchen gab es eine Art Kopie in Cux, aber inzwischen das Exemplar 20 Jahre jünger hier auch. Odereine, wo ich übernachtet habe. Man tut so, als gehören die zu der Klinik, wo junge Mütter Kinder bekamen. Da war in Cux aber keine erkennbar schwanger. Was hier herum läuft, scheint auch doppelt vorzukommen - ich kann nicht eindeutig sagen, ob eine davon die in Cux war. Theoretisch noch zwei, und eine davon hatte ich schon mal gesehen. Mir egal. Wichtiger ist nur, was in meinem Labor war. Dafab es ja auch Vorstellungsgespräche, und irgendwann später kam diejenige dann. Ob das genau dieselbe war. In zwei Fällen glaube ich das nicvt, und hatte mir damals schon den Ausweis zeigen lassen. Bei noch einer - da könnte man meinen, die war zweimal da. Beim zweiten Mal unter anderen Namen. Außerdem scheint man mir jedesmal damit irgendwie Fallen zu stellen - wenn ich scheinbar jemanden erkenne oder nicht, dann soll das scheinbar irgendwas beweisen. Das ist aber witzlos, eindeutig geht das selten. Außerdem scheint man da alles zu vermischen - und nicht etwa Kaiser, Uni oder Familie getrennt herum laufen zu lassen. Vermischt war bei mir aber früher nichts. Das ist für die Leute scheinbar ein großer Spaß. Wenn das andere vor Gericht bringt, aber alles andere als witzig. Vor allem, wenn der Beweis gar nicht passt. Weggucken ist meist besser. Bei einzelnen kommt es vor, dass ich die gesehen haben kann - das sind aber auch nicht immer die, die freundlich grüßen.///Da kann man ruhig noch so laut lästern übers Radio - das dreckspack scheint ja nicht aus meinem Leben zu verschwinden. Also bleibt ja gar nichts anders übrig, aks diesen ganzen Mist richtig zu stellen. ///Weswegen die Beschichtung nicht endlich egal ist, und der Brand - einmal Wegen der Brände danach. Aber auch theoretisch, weil das keiner umsonst macht, und man bis heute behauptet, mein Labor sei das von Kaiser. Es kann sein, dass gleichzeitig mit dem Labor, dass erste, was für Kaiser war, auch Geld verschwand, was man später bei Mir als ausgabe deklariert hat. Ich habe meine Maschinen aber selber bezahlt. Erst als man mich 2010 dazu brachte, auch nur “von Kaiser” zu sagen. Danach fiel man brutal über mich her. Das muss damit zu tun haben. Ich hatte aber kein Geld von Kaiser. Damals muss auch schon meine Wohnung oder das Telefon abgehört worden sein. Auch das passt mir nicht, wenn das jetzt wieder so ist und ganz unberechtigt solche Folgen dabei heraus kommen. Der Oberknüller von heute ist ja, dass man imme behauptet, ich hatte nie welche. Was das für idioten sein sollen, die das behaupten, die gehören allein dafür schon eingesperrt. So wenig Ahnung und trotzdem mitmischen wollen geht ja mal gar nicht. Die Frage ist nur: sind die wirklich überzeugt davon, oder behaupten die das nyr, um Das Zeug verschwinden zu lassen..:///:Die Virus-Ansteckung. Wenn alte Menschen am meisten gefährdet sind - und man soziale Kontakte vermeiden soll, dann ist der Ratschlag, man möge alten Leuten doch mal Beim einkaufen helfen ja fast tödlich. In den Supermarkt muss man, die Kassiererin hat Kontakt zu jedem Kunden, und die höchste ubertragungsfunktion mit der größten Wahrscheinlichkeit, jeden Kunden zu treffen - und der wiederum die, für die der Einkauf sein soll. Bis zuletzt. Wer also sicher sein will, sich doch noch einen Virus abzuholen, der kann es da gar nicht vermeiden. Und dann geht man den alten Leuten die Einkäufe mitsamt Virus bringen. So ganz durchdacht ist diese Hilfe nicht, die man da empfiehlt. Aber auch nicht vermeidbar - außer, man meidet den persönlichen Kontakt dabei und lässt sich nicbt gerade anspucken. Sb-Kasse und vor die Tür stellen etwa. Wenn man immerhin denselben Supermarkt geht, kann man fast davon ausgehen, irgendwann gibt es eine Zeitspanne, wo das Virus vorkommt, und dann ist irgendwann jeder immun. Wäre eine interessante Simulation, ob die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung mit einem Wechsel der Supermärkte geringer oder größer wird, und wie schnell das geht. Klar ist nur: kleinere Supermärkte haben weniger Risiko - je nach Anzahl der Kassiererinnen und der Wahrscheinlichkeit, immer dieselbe zu erwischen ist das bei größeren Supermärkten aber auch nicht generell immer größer. Mir übrigens fast egal - auch sowas wie Grippe habe ich praktisch nie gefangen oder bemerkt. Einmal immun, kann man aber immer noch anstecken. Oder - immer wieder. Oder nicht? Damit kann man bestimmt prima an einem Pc herum spielen, und probieren, was am besten ginge, und ob es theoretisch überhaupt möglich ist, jedes Risiko zu vermeiden. Aus der Sicht ist eine Wahrscheinlichkeit, dass nur 70 Prozent was fangen, nur dann möglich, wenn ganze Regionen nichts haben. Das ist aber unwahrscheinlich, dass das so bleibt.///Wenn man so langsam ahnt, welche Mails von mir gewesen sein müssen. Dann kann ich mir aber an drei Fingetn abzählen, wer das in meiner Garage war. Man muss ja nur gucken, welcher der damaligen Bekannten angeblich Vater geworden war und 15 Jahre drauf zählen. Das blöde war nur - es gab mehrere, aich noch mit ähnlichem Aussehen. Die eigentlich interessantere Drage ist aber, ob ich theoretisch auch wissen kann, wer damals die Cepi abgefackelt hat. Und ob das nicht das eigentliche Problem ist,,Da waren neue Mitarbeiter, wo ich mich praktisch nicht dran erinnere, nur an einige typische Unarten einzelner. Es hieß, diese Leuze hätten mit der Flex herum gewerkelt - was ja kein Arbeiter ohne Anweisung machen würde, und der Brand sei deswegen so schnell und katastrophal gewesen, weil keiner wusste, wie man die Lüftung ausschaltet. Ich vermute, es war einer dabei, mindestens, der das wusste. Aber es ist keiner auf die Idee gekommen. Die Zündung über das Lösemittel ist nicht ausgeschlossen. Prinzipiell war aber schon die damals neue Wasserfarbe drauf, und die hat nur minimalen Lösemittel-Anteil. Das heißt, vorn ist die Farbe nass und zündet nicht, und hinten geht man mit Induktoren drauf, die bis zu 1000 Grad an der Oberfläche erzeugen, und da passiert auch nix. Dass Zink dabei ist, ist natürlich immer der Fall - nicht nur wegen einer Flex. Und ich habe nie verstanden, wieso man da überhaupt dran herum flexen musste. Und vor allem, was mich betraf - wie energisch man mich da aus dem Werk schob und in Aicha deponierte. Kurz vorher war ich noch für Strasskirchen zuständig, obwohl ich da gar nicht hin wollte, weil das Labor in Aicha war. Und dass Kaisers Tochter, also die jüngere ausgerechnet mit meinem Telefon ihren Vater anrufen musste, als das Ding schon fast abgebrannt war erst - das war immer schon komisch. Ich war da erst auf den Hof gefahren und eigentlich nur, weil mir massenweise PKW der Arbeiter um 11 Uhr morgens außerhalb normaler Feierabend-Zeiten entgegen kamen. Mir hat auch keiner Bescheid gesagt, Kaiser war unterwegs. Die Anlage war damals deswegen so interessant, weil die nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn versprach. Auch bei dem Aufbau der neuen Anlagen hat man alles getan, mich da weg zu ekeln - dazu kamen die Umstände. Neues Werk, eiskalt und da den ganzen Tag rumstehen und gucken, wie jemand was montiert. Das war nicht wirklich witzig. Prinzipiell hieß es aber: die Leute wollen die kleine Anlage im ganz neuen Gebäude nicht aufbauen, weil die nicht für mich arbeiten wollen - sondern an der großen basteln, wo ein Meister für eingeteilt war. Das hatte mit mir aber nichts zu tun. Die große Anlage war einfacher und bequemer zu fahren (nur eben leider abgebrannt), aber wenn die neuaufgebaut war wieder - und jeder, der die Wahl als Arbeiter gehabt hätte, hätte wohl versucht, da hin zu kommen. Bevor die produzierte, war ich schon weg. Ich vermute aus heutiger Sicht, das hat viel mehr Einfluss gehabt, dass damals nicht klar war, wie die Anlage abgebrannt war als jeder andere Grind überhaupt, dass ich da angegiftet wurde - auch, weil ich gar nicht daran dachte, das geheim zu halten und mit Ford schon besprochen hatte, wie jetzt trotzdem teile geliefert werden können. Ansonsten wäre vermutlich Ford außen vor geblieben - und hätte nichts mehr abbekommen. Und weil ich damit scheinbar total erfolglos bei Kaiser gesessen hätte und für Ford teile gar nicht mehr zuständig hätte sein können, wenn keine kommen - hat man wohl gedacht, dann gehe ich wieder. Aber da war das Labor schon geplant. Ob auch schon bestellt, das weiß ich nicht mehr. Das wäre ohne mich überflüssig gewesen. Die Frage wäre - ob da schon eine andere dachte, dann käme sie an die Reihe und in das Labor - und in das die war, die als Kaisers Tochter galt. Hätte auch eine Tochter eines Meisters sein können, vom Alter und Aussehen her. Allerdings hätte der Meister, an den man dachte, wohl seinen Sohn bevorzugt. Mit Tochter hatte der nicht viel am Hut. Auch ungeklärt - ob das Labor in Ausgsburg irgendwie parallel zu meinem mit demselben Kredit zu tun hatte. Kaisers Mikroskop war da aber nicht. Das weiß ich sicher. Da könnte man eher als bei mir eine Uni vermuten, im Zusammenhang mit einem der Oberflächenmikroskope oder komplizierten Analysenethoden. //ich frage mich einfach, ob das immer noch dieselben sind, die mir ständig überall auf den Sack gehen. Arbeiter können mir aber nicht pausenlos hinterher rennen, da haben die gar kein Geld zu. Und Kaiser brennt nicht seine eigenen Anlagen ab - so wie das damals war, bin ich mir sicher. Und mir geht man erst an die Wäsche, seit ich umziehen wollte. Das war 2010 der Anfang von dem Affentheater. Erst ekelt man mich weg, und dann lässt man mich nicht. Da wüsste ich gern, ob in der Zeit, wo ich dann in KR war, jemand meine Maschinen gepackt und abgeholt hat - und sie dann unmittelbar danach sofort zurück bringen musste - und in ich deswegen mitsamt Maschinen da fest sass. Es sah so aus, als seien die bewegt worden zum Teil, eins hatte sogar einen Riss. Es sah ja wohl so aus, dass die Leute dachten, das sei Kaisers Labor und wenn ich weg bin, bleibt das Labor da. Aber dann hätte es keinen Grund gegeben, es da weg zu holen. Das war ja Kaisers Gebäude. In cux so ähnlich - kaum bin ich nicht da, verschwindet die gesamte korrosionsprüfung. Nur war 2010 noch viel mehr Geld da. Das kann jetzt aber nicht mein Leben lang so weiter gehen, dass in regelmäßigen Abständen versucht wird, mich irgendwo heraus zu werfen - und dann nimmt jemand meine Sachen mit. Außerdem fällt auf: das passiert etwa alle 7 Jahre - was ziemlich genau dem Zeitraum einer Privatinsolvenz entspricht. Bei mir war aber nix insolvent damals. Es scheint mir mehr so zu sein, als braucht jemand anders dann mein Geld oder meine Werte. Möglicherweise, um etwas zu kaufen, was er erst nach der Insolvenz behalten kann. Ich kann mir jetzt also ausrechnen, ab 2025 kommt der nächste und nimmt mit, was ich bis dahin neu verdient habe - wenn sich das nicht klärt, was hier vor sich geht. Dass da irgendwer auch noch mit Anteilen an Labor oder Auto handelt und deswegen plötzlich Fremde in meinem Labor herum wursteln, weil irgendwer seine Schulden mit meinem Labor bezahlt hat - das geht ja mal überhaupt nicht. Zumal ja keiner von denen in der Lage wäre, auch Kosten zu tragen. Die warten alle nur auf Gewinne scheinbar. Dass da irgendwas 50 und 70.000 eur wert sei ist Unsinn - das war die zufällige Aufteilung meiner Gelder bei der einzigen Bank, deren Konten ich nicht zur Hausbank hin aufgelöst hatte. Die sind aber auch längst weg. Man hat wohl so tun wollen, als sei das der Kaufpreis, wenn das Geld wieder auftaucht. War es aber nicht, und geheim waren die Konten auch nicht. Es war aber scheinbar so, dass Leute dachten, ich hätte vergessen, dass ich diese Konten besitze - sonst hätte ich das Geld ja 2010’mit überwiesen - und dann hätte man mir mein Labor wohl großzügig gelassen, wenn man stattdessen an das Geld gekommen wäre. Das zeigt nur, für wie unglaublich blöd man mich halten muss, wenn ich 120.000, genau genommen. 170.000 eur einfach übersehe oder vergesse bei mir zu Hause. Da war es so, dass die Kontoauszüge verschwanden, als ich den ersten Antrag beim Jobcenter gestellt hatte. Da ist jemand in meine Wohnung eingebrochen und hat diese Kopien aus dem Stapel heraus genommen. (Das passierte fast täglich, jedes Mal zur Polizei rennen brachte wenig. 36 getauschte Schliesszylinder mit der Zeit brachten auch wenig.) Das nützt aber nix, wenn sie an anderer stelle aufgelistet doch drin stehen. Leer sind die sowieso inzwischen. Wieso muss man eigentlich immer genauso viel Geld haben wie Sachwerte. Da scheint man ja selbst jetzt noch drauf abzufahren, dass ich etwas kaufe, und dasselbe nochmal ausgeben könnte, was da hinterher als Sachwert herum steht. Oder dass man komisch guckt, wenn ich etwas doch nicht kaufe. Das kommt auch oft vor. Normalerweise kauft man was von seinem Geld - und fertig. Das war zufällig 2010 so, dass ich Geld und Sachwerte in ähnlicher Höhe hatte - aber es steht nirgendwo, dass das für alle Zeiten so sein muss..mit der Folge, wenn ich das Geld ausgebe, nimmt man mir den Sachwert auch weg. Was soll das denn.// //Da gibt es welche, die haben mit 2010 und heute erzählt: “die wollen dich als Geschäftsführer.” Von was ? Ich bin Geschäftsführer. Da hat aber kein anderer was zu wollen, das ist meine GmbH. Oder “ich hätte die besten Chancen gehabt”. Welche ? Mein Eigentum behalten dürfen. Wie gnädig, wurde aber nix bisher. Sowas klang für mich immer nach Kaiser GmbH - oder Uni oder wo auch immer irgendwann irgendwer Nachfolger sucht. Allerdings wird man an einer Uni Nicht Geschäftsführer. Höchstens an so einem Campus./////Man meckert dann meist an - ich würde mich ja dann nicht mehr melden und neue Freundschaften pflegen. Aber bei mir meldet sich seit etlichen Jahren überhaupt keiner mehr. Kriegen die dann denselben Mecker, oder habe nur ich immer die Pflicht, mich überall immer zu melden?? Oder etwa: jetzt habe ich mich do lange nicht gemeldet, jetzt brauche ich es auch in Zukunft nicht mehr. Dann eben nicht - und wenn doch, ist das wohl kaum Strafbar. Aber selbst da sind einige anderer Meinung, // und das ganze Affentheater nur, weil ich 1999 falsch umgezogen bin und besser in Köln geblieben wäre???/ es ist aktuell fast so, dass alles, was ich überhaupt mache, dazu benutzt wird, mich zu schikanieren, mir eins auszuwischen oder irgendwie sadistisch zu reagieren. Darauf kann ich verzichten // ich muss nicht mit anderen zusammen sein, um zurecht zu kommen, um die Gegend schön zu finden - solange es eine funktionierende Unterkunft und was zu essen gibt. Wenn man das alles mitmachen muss - statt im Eigenen Beruf zu arbeiten - wen will man den dafür auch anwerben. Da gehen die Leute natürlich schreiend laufen - aber die mir dem Dr., oder dem Dipl.- dings. Nicht die Aushilfen vor der Arbeit, was man aber für richtig hält, wenn die nicht arbeiten wollen. Wenn der Dr.-Ing. rennen geht, findet man das höchstens unverantwortlich.//man stelle sich jetzt vor - da soll einer meinen Nachfolger spielen. Und der fragt, ob der meine Wohnung haben kann - also die aktuelle. Da fällt der vom Glauben ab und kommt nie wieder auch nur in die Nähe dieser region.//in cux hörte sich das so an, als braucht man einen, den man als potenziellen Leiter oder Mitarbeiter für das Labor vorzeigen kann. Jetzt stelle man sich vor - nicht ich, sondern irgendwer. Dr.-Ing., 10.000 er Gehalt in der Industrie. Und der sitzt dann in Zelt und Gammel und wartet auf den Job? Wo man dann mit dem Bus oder zu Fuß hin muss? Wie lange denn? 10 min, dann sitzt der beim Anwalt und lässt prüfen, was das für eine Stelle sein soll.///Die anderen Personen in der ersten Wohnung waren die, die in duhnen bei der Post war, und Wohnungen oder Zimmer für Feriengäste aussuchen könnte. Eine aus dem Haus, angeblich Hausmeisterin und ganz am Ende der mit der tiefbaufirma, der angeblich die freie Wohnung vermieten könnte - mir hat man aber abgesagt. Ich glaube, dass die das waren, weil die das kaputte Fenster ausgewechselt haben, als ich da raus musste. ///das war auch das erste mal, dass ich von cux aus alle wohngesellschaften in Passau angerufen hatte. Gleichzeitig war ich auch in cux bei einigen Gesellschaften, auch regelmäßig. Nützt aber nix. Es gab ein a deren Problem. Ich hatte Formulare vom Jobcenter, und das für eine Kaution schon ausgefüllt. Und unterschrieben. Aber die Wohnung bekam ich nicht. Man munkelt, jemand hat das Formular gefunden und die 750 Eur abgeholt oder für seine Wohnung genommen. Ich weiß davon nix, das hätte das Jobcenter mir wohl gesagt. Wenn, dann lag es in dem Zimmer mit dem kaputten Fenster in einem der Körbchen im Regal rechts daneben. Später habe ich alles immer herum geschleppt. Interessant war nur, es gab einen Mietvertrag für Deichstrasse, das kaputte Haus - da stand, Kaution sei zu bezahlen - und geht beim verlassen der Wohnung an das Jobcenter. Oft zieht dann keiner mehr um, wenn man jedes Mal die Kaution los wird. Es gab nie einen für die Chaussee, den ich zu sehen bekommen hätte (weil er auf dem Sitz neben mir im Auto lag) - wo ich eigentlich hätte bleiben können angeblich. Da wurde aber vorher schon abgesagt.komisch war nur, dass mein Vater das schon wusste, als ich auf dem Weg nach Passau über Kr gefahren bin. Ich hatte zwar gesagt, dass ich da hin fahren will, aber nicht gedacht, dass da einer anruft und sowas erzählt. Das wirkt auf mich auch alles wie Vertrauensbruch. In jeder Hinsicht und seit 10 Jahren überall. Was soll ich mich denn noch an irgendwas halten. Ich bin keine drei Jahre alt - wo jemand über mich hinweg bestimmen kann, egal wer das ist, und ob ich den kenne oder nicht.////Was aber offenbar mit ganz was anderem verknüpft war. Es sah fast so aus, als hätte mein Anruf erst bewirkt, dass die Handwerker kamen und das Fenster wechselten. Angeblich. Gesehen habe ich das nicht mehr.////Das Affebtheater geht davon aus, dass man es komisch fand, dass ich beim Amtsgericht gar keinen, und beim Abhören in meiner Wohnung alles andere als Kaiser benannt hätte, als man wissen wollte, wen ich als Betreuer nehmen würde. Aber - wo ist das Wunder, wenn man mir 5 Jahre seit 2010 regelrecht ausprügelt, auch nur Kaiser zu denken - und schlagartig erwartet man, ich müsse ausschließlich auf Kaiser kommen, da hin, wenn ich nix zu essen habe und wer weiß was. Wenn keiner wusste, welcher Kaiser, ist das ja selten dämlich, mich nicht einfach zu fragen. Das dauerte dann nochmal drei Jahre. Man hat nur immer von einem Kreuz bei den Firmen geredet - was demnach ja geplatzt sein muss, als der Braune bei mir auftauchte. Was genau da über Kreuzgewesen sein soll, das ahne ich jetzt erst. Dass man das so gesehen haben kann. Konkret oder offiziell gab es aber nix. Auch das Gericht schrieb - wurde nicht gemacht. Also nix Betreuer wie im Schreiben in der Einladung. Die Symptome sind aber so, als ob doch sowas lief. Und nicht erst seit 2010. was, wenn das schon von Anfang an so war. Oder mit GmbH-Gründung. Nur eben mit anderen Personen. Dann stellt sich nämlich die Frage: was für ein Geld war das, wo meine Kunden meine Aufträge mit bezahlt haben. Gerichte kommen an alles mögliche. Ich hatte mal ein Schreiben zu Bosch geschickt und mehrere zu Bekannten. Aber nie Antworten bekommen. ///2010 in kr sagte man was wie „da war das Geld schon für Maschinen ausgegeben.“ schon, aber ich hatte dasselbe nochmal auf den Konten. Wieso war das ein Problem?///das, was ich 2015 unbedingt verschweigen sollte/wollte/müsste war nichts anderes als den Namen und die Firma, die ich außer Kaiser aus der region spontan genannt hätte. Man hat nur gesagt, man will das nicht, weil man Probleme mit dem Image befürchtet. Jeder wusste da schon von dem Agfenzirkus in der Region. Aber nicht, wie man dabei Petsonen bis an die Grenzen treibt, die so gerade noch zu überleben sind. Das will man ja nun nicht gerade denen antun, mit denen man am besten auskommen würde. Also eben die, von denen man annimmt, die missbrauchen die Möglichkeiten so einer Betreuung nicht. Ansätze davon, also von dem üblichen Affenzirkus habe ich aber trotzdem gesehen, als ich von Cux zurück kam. Da war ich noch in Salzweg, danach habe ich nichts mehr bemerkt, mit einer Ausnahme, in Vilshofen. //In cux war nichts kritisch - was bayrische Firmen betraf. Man hatte aber anfangs öfter davon gesprochen. Aber nicht nur. Im Zusammenhang mit dem, was ich in Zukunft arbeiten will. Und das würde ja ganz andere Firmen betreffen. Da war zB in cux das Fernsehprogramm mit endlosen Andpielungen auf alles mögliche, und nur 10 min betrafen ein Elekzronenmikroskop, was mir ja nicht ganz fremd ist, aber schwer zu erklären - wenn jemand anders mir eine Stelle besorgen will. Das ist fast unmöglich für Fachfremde. Und so ähnlich war auch die Reaktion. Also, das was ich am besten kann, darf ich nie. Also habe ich mir überlegt, was ginge denn noch. Selbstständig kann man alles mögliche machen. Aber das scheitert dann schon, wenn man nichtmal mehr von Cux nach Bremerhaven kommt. Man hat dann noch etwas um sich geworfen mit ein paar Nachrichten - aber das war immer schon so, dass auf allgemeine Werbung keiner reagiert. Auf konkrete Bewerbungen fast im Raum Bremerhaven aber auch keiner. Das ist eben nicht üblich, dass da nichts kommt. Was kam, war dann vom Jobcebter das Schreiben, ich möge Nachweise bringen, was ich versucht habe, um Geld zu verdienen quasi, oder Wohnung zu bekommen. Aber das Schreiben kam erst, als ich erwähnt hatte, dass ich im Norden einige Firmen abgeschrieben hatte. Eine hat irgendwann abgesagt. Aber so, wie man normale Bewerbungen ablehnt. Auf meine Mail antworten ist anders. Und eine hat dann in Bayern noch einen Besuch arrangiert. Im wesentlichen ging es aber auch darum, dass mir in cux keiner glaubte, dass ich wirklich Kunden kannte, und auch solche außerhalb der Autoindustrie, die mir früher auch Aufträge gegeben haben.//wie ältere möglicherweise Väter aber richtig bemerkten, und vielleicht über die Zeit nach 2002 meinten, galt damals privat „besetzt“ bei mir. Das hätte man wohl raus gefunden. Ob die wussten, wer das war. Da bin ich nicht sicher. Ich habe damals nix davon bemerkt, dass man das Angebot, was da her gezogen war, auch privat betrachtet haben könnte.///// aber eben das hat scheinbar dazu geführt, dass man dachte - kaum erzählt mir einer, Kaiser sei gestorben, fange ich an, Aufträge zu suchen. Das müsse ja irgendwie zusammen hängen. Das war aber unabhängig davon und kam immer mal Wieder vor, war aber seit 2012 immer erfolglos. Da wusste man aber immer noch nicht, welcher Kaiser. Was mir gar nicht klar war. Dieses Theater geht jetzt schon 10 Jahre so. Das bin nicht ich - da wurde in cux eine regelrechte Parodie auf Kaiser zu der Zeit um 2002 inszeniert. Aber die wenigen Kontakte ohne Bezug zu irgendwas, also fremde Institute oder neue Kontakte - die hält man für extra verdächtig - immer dann, wenn man denkt, die mit dem Labor war eine andere. Dann will man immer wissen, wer ich denn eigentlich sei und was ich da zu suchen habe (in meiner eigenen Wohnung etwa). Pest oder Cholera - eine andere Option gab es nicht mehr. // Ich sehe das jetzt nicht so, dass ich mit meinem ganzen Leben dafür bezahlen soll, dass irgendwer meint, er kann sich bei mir nehmen was er will, geheim bleiben muss es auch noch - und grundsätzlich muss immer nur ich zur Verfügung stehen, liefern und den Schnabel halten - damit es den anderen ausreichend zum Vorteil dient. Auch denen, die seitdem Kaisers Platz einnehmen wollten bei mir. Was ist denn mit mir?Was ist jetzt mit meinen Sachen, die in Kaisers ehemaliger Sommerweide zurück blieben? Seit 2018 noch - nicht etwa 2004. man redet von „beide Labore zusammen“. Was ja nie ging. vermutlich, wenn jetzt. Dann nur, weil es Kaisers Geräte seit 15 Jahren nicht mehr gibt. Was mit einer Kombination seines und meines Labors aber nicht auffallen würde. Mikroskopie war doppelt. Eine reicht prinzipiell aber auch. Dafür will man mich dann wieder haben? Mitsamt Mitgift quasi? Leck Mich. ///Dahinter es übrigens die wildesten Gerüvhte, etwa wegen der telefonliste beim Steuerberater. Da war meine Telefonnummer mit den von mir angerufenen Teilnehmern drauf, selten vollständig. Es war aber klar, das ist Kaisers Handy, was da auftaucht, wo ich Anrufe also - lange nach Beginn der Selbstständigkeit. Man hat das scheinbar benutzt, um irgendwie Geld raus zu schlagen. Was nie klappte. Es war dann sogar irgendwann so, dass man mein Labor als das von Kaiser bezeichnete - und meine Handy-Nummer damit seine eigene gewesen wäre. Damit war ich quasi Labor und Telefon schon los, ohne davon zu wissen. Der wirkliche Anlass, weswegen Kauser mir gegenüber komisch wurde, war viel früher und viel banaler. Da gab es eins von vielen ganz normalen Gesprächen, man alberte auch herum. Und ich stellte fest: komisch, von mir aus soll ich immer alles ganz unverbindlich betrachten - und was den betrifft, ist der sich meiner aber ziemlich sicher. Auch geschäftlich - da gab es eine Auskunft von mir, wegen irgendwelcher Aufträge, die jetzt quasi mit mir zu Kaiser kamen (ohne mich vermutlich auch) - und ich wurde gelobt, weil ich brav funktionierte. Und ich meinte eher belustigt - das kann ja auch mal umgekehrt sein - wer sagt denn, dass ich immer nur Auftröge von woanders zu Kaiser bringe. Wenn ich mich quasi auf der ganzen Welt bewege, dann könnte irgendwo auch ein anderer von mir profitieren - und theoretisch was bekommen, was sonst zu Kauser gegangen wäre. Es gab weder Etwas in der Richtung, noch war es zu befürchten. Ich wollte aber nicht mit haut und Haaren gefressen und vereinnahmt werden, und im Gegentug jederzeit abstellbar und beiseite zu schieben sein. Was heißt „ich will nicht, dass Dich in mich verliebst“ - während alles andere aber darauf hindeutete, dass das umgekehrt war, aber keine Zukunft hatte. Mit dem Moment, wo ich angedeutet hatte, 2004 etwa, Kaiser ist auch nicht für alle Zeiten und überall das einzige, was es gibt. Da änderte sich vieles. Vor lauter Angst, ich könnte da bei Kaiser einen einen Auftrag rausziehen statt immer nur mitbringen quasi. Das war alles. Keine Verbrechen, besondere Anlässe oder gar Verträge oder Klagen. ///Das zweite war der Besuch bei meinen Eltern, wo mein ansehen erheblich sank. Entweder war das Haus meiner Eltern zu groß oder zu klein - erwartet wurde wohl mehr, wo ich doch Dr.-Ing. war. Damit war ich privat irgendwie auch nicht mehr so interessant wie vorher irgendwie. / Mehr gab es nicht, keinen Streit, einfach nichts. Aber auch keine klare Aussage, ob da jetzt nochmal was zusammen möglich ist oder nicht. Prinzipiell keine Reaktion, aber Fahrer kamen und bettelten fast um Aufträge, weil man wusste, ich kann zB bei Ford fragen. In der gleichen Zeit hatte Winter aber die Teile, die bei Kaiser entwickelt werden sollten - oder besser: wo ich dachte, das sei das, was Kaiser auch will, aber da kam nichts mehr vor. Da hätte es viel bessere Chancen gegeben - wo ich quasi auf Abruf bereit stand, was auch nie abgelehnt wurde. Aber da kam nix. Deswegen hatte ich aber mal bei Ford gekündigt und bin zu Kaiser. Am Ende hätte ich sogar selber einen Prüfstand kaufen können. Und da ging man aber endgültig dazwischen, weil andere nicht wollten, dass ich für Kaiser arbeite und dessen Firma zu Umsatz verhelfen könnte. Wo doch Bosch jetzt Buderus hatte - und ich zu Winter neigte, Konkurrenz quasi, und Kaiser mit meinem Wissen im Aftermarket hätte was werden können. Zumindest befürchtete man das, wie immer. Die Konstellation war ulkig, weil das gleichzeitig Konkurrebten und Zulueferer waren, die zusammen arbeiten mussten. Da gab es Aufträge an eine Firma, die gleichzeitig Konkurrenz war - durchweg. Auch bei Ford, visteon und Kaiser war das so. Bosch war eigentlich außen vor, bis man zufällig Buderus mit gekauft hatte. Größter Konkurrent von Bosch war Conti, die ich schon vorher kannte. Die Möglichkeit, dass da was von hier nach da diffundiert, war meistens durch die verfügbare Kapazität gegeben - spionieren musste da keiner. Die Teile kamen von selber, früher oder später. Außerdem, wenn man so blöd ist, und die gesamte Teilepalette von Kaiser mit Preisen bei mir im Werk auf den einzigen Rechner kopiert, der Meistern und Arbeitern zugänglich war - dann wäre man noch selber schuld. Da ging aber nichts raus. Ich hatte Bescheid gesagt und kurz danach verschwanden die Daten wieder. Damals war das mit Datenschutz noch nicht so wie jetzt. Auch bei visteon habe ich den pc-Support gefragt, und meinen gesamten Rechner auf cds bekommen und nach meiner Kündigung mitnehmen können. Visteon hat das nicht gestört. Aber Kaiser hat sich aufgeregt, weil was drauf war, was Kaiser betraf. Natürlich, das war ja ein Lieferant für Ford/Visteon, und zuständig bei visteon war ich, also waren auch meine Mails an Kaiser und umgekehrt drauf. Heute würde man das vermutlich nicht mehr so machen. Aber wen hat das jetzt gestört? Gibt es einen einzigen EUR, den Kaiser weniger verdient hat - weil ich eine Kopie meines Rechners hatte? ///und außerdem: wo ging die Kopie denn hin? Ich habe danach doch bei Kaiser angefangen////man droht da heute noch mit rum, als hätte ich Daten unberechtigt runter kopiert. Aber da macht sich eine Firma Kaiser oder wer auch immer zum Richter über etwas, von dem die nichts wusste, nur die CDs hat wohl einer gefunden. Selbst diese Woche noch quatscht da etwas, als habe es ein Gutachten gegeben, wo man stalking bescheinigt. Das kenne ich nicht, auch keinen Vorgang, der ein Gutachten ausgelöst hätte - und strafbar war sowas früher auch nicht. Erfahrungsgemäß will die Polizei aber Straftaten und keine allgemeinen Beschwerden. Ich kenne nur den Quark, den man mir nach meinem Termin geschickt hat.///:das kommt immer wieder vor. Dass irgendwer erwartet, ich müsse mich für irgendwas entschuldigen. Wenn ich das müsste, hätte ich es nicht gemacht. Und was ich mache, ist meist situationsbedingt und nicht von mir geplant. //Ich frage mich nur: woher wissen die das mit den cds von visteon etwa.. Da muss schon von Anfang an ständig einer bei mir geschnüffelt haben. Das ist auch nicht üblich./////Meiner Erfahrung nach gibt es ein ganz anderes Problem bei dem, was man als Bedürftig bezeichnet. Das betrifft die Zeit, wo eigenes Geld nicht mehr reicht, es glaubt aber keiner - und Sozialhilfe noch nicht greift. Wenn man dann keinen trifft, der weiß, wie das geht - ohne Auto, ohne Telefon und Strom überhaupt da hin zu kommen, nichtvajs Bedurftige, sondern erstmal als Berechtigte, dann macht das im Grunde keinen Sinn, Lebensmittel am Bedarf vorbei erst viel zu spät zu verteilen. Selbst in Cuxhaven bei genau den richtigen Stellen und Ansptechpartnern hat man erst nach 4 Monaten die Tafel erwähnt und einen Ausweis ausgeben wollen, mit dem man da jede Woche etwas abholen darf. Da war war aber schon mehr als ein Jahr vergangen, in dem über Sozialhilfe hin- und her verhandelt wurde, Strom weg, Wohnung weg - und 43 kg Körpergewicht weg. Es sind jetzt fast zwei Jahre verganten, in denen ich relativ viel Einblick in das Sozialrecht bekam, lernen musste - das zuvor erlernte Steuerrecht ist anders, und mit viel Mühe Verfahrensabläufe in Gang gesetzt wurden, die ein minimales Überleben sichern. Entschieden sinnvoller wäre es gewesen, wenn in den 10 Jahren vorher mal Einer ehrlich reagiert hätte - oder wenigstens jetzt - sich mal Klären wûrde, wieso ich mein Eigentum nicht mehr habe - was meiner Meinung nach nicht berechtigt ist - um heraus zu finden: muss ich jetzt eine Arbeitsstelle suchen oder was soll das jetzt. Ich bin sicher, in derselben Zeit hätte sich auch ein Arbeitgeber finden lassen, mit der Folge eines viel Höheren Einkommens als nur Grundsicherung. Stattdessen ist manngezwungen, das Minimum zu optimieren, und bekommt nach und nach Zugang zu Caritas, Jobcenter, Tafel - die meistens nicht an solchen “Kunden” interessiert sind, die mal Kurz Hilfe brauchen, und diese abwimmeln zunächst wo es nur geht - sondern an denen, die langfristig bleiben. Und da würd dann auch drauf hin gearbeitet, fast wie in jeder Firma auch. Für kurzfristige Notlagen gibt es eigentlich nichts, weil jeder darauf zählt, dass daBekannte und Verwandte einspringen. Auch für den Wechsel zwischen den Systemen - Arbeitsmarkt und sinnvolles Einkommen - oder Bedürftigkeit mit Leistungen unterhalb des gesetzlichen Minimums (also Spenden, private Hilfen, Zelt statt Wohnung...) gibt es fast keine Verbindung. Man hat sogar den Eindruck, die angebliche Zusammenarbeit zwischen Jobcenter und Hilfsorganisation ist keine. Das sind Konkurrenten, wo die Hilfsorganisation bedacht ist, ihre Kunden zu behalten - und nicht etwa mit einer anständigen Unterkunft zu versorgen und in den normalen Arbeitsmarkt zu schicken. Auch diese Unterkunfte bleiben scheinbar unter der Fuchtel der Hilfsorganisation. Das unverschämte dabei fand ich, wenn man mir sagt, ich könne ja gehen, wenn mir das da nicht gefällt. Aber das dauert ja keine 10 min, wenn man auf der Straße sitzt, und Polizei oder hilfsbereite andere bringen einen da wieder hin, weil man die Organisation für zuständig hält. Es gab da aber nur notdürftige Hilfe, ab und zu eben gar keine Unterkunft und schon gar keine Wohnungen in dem erforderlichen Umfang. Nur mit Glück, je nachdem, was man gerade wusste, ob etwas frei ist. Ausgesucht habe ich nur die Situation nicht. Aber was bei mir nötig gewesen wäre, bekam ich nur, wenn es ein leicht lösbares Problem War. Etwa, wenn man mich nach Bremen gebracht hat. Statt mit Koffern und Hund in den Zug zu müssen, um zum Mietwagen-Verleih zu kommen etwa. Wenn ich aber etwas von PKV oder Labor und Eigentum wissen wollte, hieß es immer: Firmen machen eur nicht, oder, wir kennen uns nur mit gesetzlichen Kassen aus. Mit 200 EUR umzugsgekd kann ich aber keine 450 qm von Aicha nach Cuxhaven umziehen, und dann gibt es nix, wo man das Zeug abstellen kann, ohne dass das auch wueder Gejd kostet. Und diese Vorgänge waren nicht ausgeschlossen. Aber das lief so, dass man scheinbar kurz meine Zustimmung wollte - auch erschlichen, und sich dann quasi mit meinem Vermögen ohne mich daran machte, Dinge zu regeln, von denen ich nichts mehr mit bekam - wohl aber die Rechnungen. Dass jetzt jemand mit meinem Vermögen umgeht, ohne mein Wissen, und nur selber kaum eine Wohnung zugesteht, also davon abgibt quasi, das würde überall vertuscht, indem man vorgibt, man ist nicht zuständig. Von selber ist das ganze aber sicher nicht aus dem Raum verschwunden, wo es vorher noch war. Sofort schriftlich beim Jobcenter protokollieren lassen, das da etwas weg ist, was mir gehören müsste, direkt zum Gericht, trotz Risiko - da kommt nichts bei heraus. Allerhöchstens ein paar dümmlichen Fragen innanderem Zusammenhang kommen immermal vor. Warum Hilft eine Hilfsorganisation in dem Fall sich selber mehr als den Hilfsbedürftigen - diese Frage stellt sich dann schnell. Die Sachwerte sind weg und die Leute werden mit ein paar alten Lebensmitteln bei der Tafel versorgt, und das dauerhaft? Es war ja geradezu so, dass man entsetzt war, als ich nach den Aussichten auf Arbeit mit eigenem Labor oder woanders gefragt hatte. Wieso, Sie haben dich gesagt, Sie suchen erst eine Wohnung. Das war die Antwort beim Jobcenter. Wie beim suchen nach Gewerberäume hjbt es aber keine richtige Wohnung, und damit gar keine Möglichkeit, die eigene Kleidung zu holen und unterzubringen, und andere Sachen. Selbst bei den Neuanschaffungen - wenn ich nur eine Nähmaschine endlich leisten kann, von abgezweigten gesparten Euros der letzten 1-2 Jahre, dann habe ich aber kaum Möglichkeiten, in dem dreck Hier etwas zuzuschneiden, waschen, bügeln - in dem Umfang, wie es nötig wäre, um Mal eine anständige Hose zu nähen etwa. Kaufen kann man das in meiner Größe nur schwer, schicken lassen fast gar nichts, und teurer ist es auch noch. Ich habe quasi jetzt schon keinen Platz mehr, etwas unterzubringen, was zusätzlich zu dem Gerümpel in der zur Verfügung gestellten Unterkunft überhaupt hin passt. Bezahlt wird aber eine normale Wohnungsmiete. Da ist auch die Frage: das sollte für ein paar Tage sein. Keiner fängt an, da groß was umzuräumen und zu renovieren. Außerdem kann man extreme Feuchtigkeit nicht einfach wegpinseln - und den Gestank vir der Tür wegen der Müllcontainer auch nicht. Da hilft nur Umzug. Aber hier wollen Makler nicht, und Hilfsorganisationen nicht mehr mitmachen irgendwie. Schließlich habe ich ja was - und viel mehr Geld in Zukunft wohl auch nicht. Das ustvdas einzige, was man mit den wenigen Besichtigungen regelmäßig abfragt scheinbar - ob nicht doch inzwischen wieder mehr Geld da ist. Statt jetzt nach Labor oder stelle zu suchen, ist krampfhaftes suchen nach Kleidung angesagt. Billig genug, aber trotzdem passend und haltbar und weitgehend ohne Bus und Versand. Das führt dazu, dass man nach einem Jahr den ganzen Stapel neuer Sachen gleich wieder entsorgen kann, entweder, weil sie zu klein sind oder zu billig waren und verschlissen sind. Völlig überflüssig angesichts eines dicken Kleiderschranks in allen Größen ein paar km weiter. Ob der da nun aber jahrelang da stehen bleibt in der alten Wohnung - das kann man auch bezweifeln. Je länger das dauert, umso unwahrscheinlicher ist es, dass ich etwas zurück bekomme. Es gibt keinen Ansatz mehr, da dran zu kommen aus meiner Sicht - den ich nicht probiert habe - ich kann das alles zehnmal machen, und bekomme auch zehnmal keine Antwort. Das heißt: man setzt darauf, dass ich alles einfach aufgebe. Das hat doch mit Hilfe und Hilfsorgabisation nichts zu tun. Das ist mehr Beihilfe zur Enteignung, getauscht gegen 400 eur Versorgung. Wenn überhaupt, Was es gibt, sind windige Versprechen, bei entsprechender Bezahlung dieses oder jenes machen zu können. Fragt man aber konkret, kommt da meistens auch nur, man sei nicht zuständig. Man bemerkt aber genau das blinken in den Augen, wenn man scheinbar die Hausbank erwähnt - und kann sich schon denken, derjenige rennt sofort los, um ohne mich zu gucken, was geht. Auch da kann man sich dann denken, was passiert, wenn man die ganzen Hilfsorganisationen nacheinander abklappert, weil jeder ablehnt. Wenn ich aber selber etwas hinbekomme, dann sind alle anderen schnell dabei und reklamieren den Erfolg für sich. Das geht so weit, dass ich beim Jobcenter in Anwesenheit eines eigenen Beraters und seinem Gegenüber kaum erwähnen darf, dass ich irgendwo etwas hin geschickt habe. Man besteht grundsätzlich darauf, das Jobcenter habe schließlich auch was geschickt. Oder will irgendwie nicht, dass etwas von mir war, und das Gegenüber von dem Schreiben erfährt. Was dieses ganze Gemauschel soll, weiß ich nicht. Ich merke nur, dass wir immer nichts voran geht, schon gar nichts, was weiter bringt. Man beschränkt sich auf die nötige Versorgung, und hofft, ich helfe mir selber - und dann wird aus dem Darlehen eine Rückforderung, scheinbar aber zeitlich begrenzt. Immer nur 6 Monate rückwirkend - aber selbst das müsste ich mit meiner ersten Stelle erstmal zurück zahlen. Im Grunde warten alle nur darauf, dass ich Gekd anschleppe. Aber wenn ich es habe, wieso sollte ich dann für alle Zeiten alle andern mit einbeziehen - da bin ich doch froh, wennnich da nie mehr hin muss. Der andere Aspekt ist eben: man scheint sich regelrecht daran aufzugeilen, wennnich nichts finde. Nun habe ich nach einer Stelle auch noch nicht gesucht - wohl aber nach Wohnungen. Das ist eben der Unterschied zu einem Laden, wo man etwas kaufen will - kein Verkäufer würde sich hämisch freuen, wenn der Kunde nichts findet - sondern versuchen, das anzubieten, was gesucht wird - was der Kunde will. Nicht, was dem Verkäufer gefällt oder am besten in den Kram passt. Sonst existiert das Geschäft nicht mehr - aber eben dieses Risiko haben viele nicht. ///das Problem ist nicht , irgendwas zu finden - sondern erstmal zu klären, was ich eigentlich suchen muss. Sonst kann ich 10 min später gleich wieder anfangen, was anders zu suchen. ////und für vorüberhehrnd erstmal eine kleine Wohnung zu finden etwa, dafür dauern die Vorgänge zu lange. Wenn ich nach 2 Jahren noch immer keine Übergangslösung habe, dann könnte man meinen, dann wäre wenigstens geklärt, wie das beruflich weiter geht. Aber das geht auch nicht. Dann bräuchte ich gar keine kleine Wohnung und könnte irgendwas mieten - davon gibt es genug Angebote. Aber aus der Gammel-Absteige heraus wieder an Einkommen zu gelangen ist um ein Vielfaches umständlicher. Am Ende spielt aber auch das keine Rolle, etwa, wenn Telefon und Post überall blockiert sind und von irgendwem dazwischen beantwortet werden. Dabei bewegen sich Antworten oft zwischen gar nichts und Senf. Oder bei der Suche nach einem Termin im Bereich des sowieso nicht machbaren. Besichtigung immer dann, wenn man weiß, da kann ich nicht kommen. Und das ist selten genug. Ausgerechnet dann will immer ein anderer auch was. Was für ein Zufall ist das denn. Einmal habe ich das gemacht und bin fast gleichzeitig zur Besichtigung: war aber auch nur Affenzirkus. Nach langem Fussweg durch immerhin schöne Landschaft hinter der Innstadt hat man mir eine völlig verrümpelte Wohnung gezeigt, die vielleicht irgendwann mal frei wird - ähnlich feucht wie die aktuelle irgendwie, und auf die keiner warten würde. Nett, mal wieder etliche km gelatscht zu sein, und auch da ist nicht klar, ob das überhaupt ein Vermieter war, den ich vorher angerufen hatte - oder Jenand, der wusste, dass ich was suche und dann ganz andere Wohnungen vorzeigt.////das allerbeste ist ja immer, wie man versucht, mir heimlich einen Betreuer anzudrehen - der ganz unverhohlen davon ausgeht, dass ich dann seine Arbeit mache. Wobei er Chef spielen und die Lorbeeren will quasi. Und das für relativ alberne Vorgänge, die von selber laufen müssten. ////wenn man eine Wohnung sucht, und stattdessen jemanden bekommt, der einem mit einem Löffel füttern will, oder denkt, er solle das - das ist das schon fast wieder witzig. Führt aber zu nichts. Derjenige erwartet aber mein Geld dafür. Das ist das Problem, es gibt nichts, was ich extra bezahlen würde zur Zeit, schon gar nicht irgendeinen Quark. Und das nervt andere, die versuchen, mir was anzudrehen, um hier Geld Raus zu bekommen. So wird das nix mehr.///. /ich sehe da aber keine erkennbare Kompetenz, sondern mehr die Geldgier dahinter. Abgesehen davon ist auch kein Geld mehr da.///Wäre von Anfang an eine etwas bessere bleibe oder gar kein Rauswurf erfolgt, wären die Kosten dafür auch bezahlt worden, und dieser Mist wäre mir erspart geblieben. Das wissen andere doch genau - ich aber nicht. Die Frage kam lange nicht mehr vor, ist aber nicht neu: wenn ich so toll war oder bin, wieso ist das denn dann jetzt so, dass da nur noch ein Leben zwischen Sozialhilfe und Obdachlosigkeit geht. Banale Antwort, wenn ich das wüsste, wäre das nicvt so - und weil es bis 2010 auch anders war und ich extrem viel verdient habe, kann es an mir nicht liegen. Rückwärts betrachtet gab es 2010 Das Theater mit Überfällen. Extremen Stress von außen und unfreiwilligen Unterbrechungen. Und dann war ein wegziehen irgendwie zu keiner Zeit möglich - und kaum noch etwas erklärbar, was vir sich ging. Es war auch kein Kontakt mehr zu bekommen. Und jeder Versuch, wieder Aufträge zu bekommen, begann natürlich mit der Frage des Kunden - was war denn die ganze Zeit. Und kaum fängt man an zu erzählen, ging wieder einer dazwischen und nix war mit Arbeiten. Weil das aber mein Labor ist, was viel Geld gekostet hat und laufende Kosten produzierte, könnte ich ja nicht viel anderes machen - ohne zu wissen wieso ich das jetzt überhaupt muss. Polizei- nicht zuständig. Gerichte - nur Quark. Vermieterwrchsel - ich weiß kaum, wer der neue ist und habe nie auch nur eine Telefonnummer bekommen. Steuerberater - keine Auskunft. Fragt man energischer, kündigt der das Mandat. Der nächste: nur Kinderkram - nichts brauchbares. Nach 9 Jahren fast totaler Isolation ohne zu wissen, wieso - was soll denn das sein, was ich als berufliche Erfolge überhaupt noch habe erreichen können. Es gab auch keine Misserfolge, sondern einfach - nichts. Unklar ist, wie das auf einmal kam, dass 100 Prozent aller bekannten den Kontakt ablehnten, nicht erreichbar waren, komisch reagierten und ausschließlich fremde Leute mit mir zu tun bekamen, oder gar keiner. Mit welcher Motivation erwachsene Personen diesen Zirkus mitmachen - das ist nicht erklärbar. Dabei ist sicher ein Grund: viele wissen gar nichts davon. Es gab ja sogar Telefonate, bei denen man stimmen fremder Petsonen genommen hat, um mit mir zu telefonieren, und ichbsollte denken, es sind bekannte. Kommt heute noch vor, immfeensehen etwa. Die Person kenne ich nicht, aber die Stimme. Und umgekehrt eben./// Dann kommt dazu: man hat versucht, mein Labor aks das von Kaiser zu bezeichnen - ich hätte vielleicht Aufträge bekommen, Kaiser aber nicht fürs Labor. Auf die Idee zu kommen, einem Geschäftsführer und selbstständigen eine Stelle anzubieten kommt auch keiner - und für Aufträge gibt es auch andere Labore, wenn das einfacher geht als bei mir, wo alles schon seit Jahren zum Transport bereit stand etwa, und nicht für 24 eur alles wieder ausgepackt wurde. Und in einer Position in der Industrie neu anzufangen ist schwierig, weil alter und Berufserfahrung in der Firma weit auseinander klaffen. Mir fehlen 20 Jahre im Grunde, die eine normale Karriere zu normalen höheren Positionen gebracht hätte, auch ohne Mühe. Und da ist es eben noch zusätzlich so, dass Computer in Konzernen denen immmittelstand 20 Jahre voraus sind. Ich habe aber nicht endlos Zeit, um So viel zu lernen, dass ich 40 Jahre als Kremprl neben dem eigentlichen Job schnell genug aufholen kann, um sofort in übliche Positionen zu können. Immer hin ist Labor sowieso eine Art Sackgasse, die selten ins Management führt.,und da kann ich mehr als viele andere. Aber nur wenige Firmen haben Labore, wo so Jemand gesucht wird. Ich kann auch erst suchen, wenn klar ist, was nun mit meinem eigenen Labor ist. Und so ein Arbeitgeber muss dem zustimmen - was schwierig ist, wenn ich eine Stelle in einem anderen Labor hätte und meines auch. Da wäre engineering weniger überschneidend. Aber da fängt man mit 25 an. Das ist praktisch vorbei, weil ich den Anschluss verpasst habe, nicht, weil ich zu schlecht wäre. Das sind praktisch stellen, wo ich ansonsten sofort anfangen könnte. Die anderen, die in Richtung Mittelstand, Geschäftsführung und ähnlichem gehen, die sind vorbei, weil irgebdwelxbe bekloppten Spinner seit der Zeit bei Kaiser scheinbar unbedingt verhindern wollen, dass ich sowas mache. ich reiße mich auch nicht drum. Früher habe ich es mir aber vorstellen können. :/ Uni ist schwierig, weil auch da 20 Jahre Forschung und Entwicklung mehr von Vorteil gewesen wären, wenn man sich bewerben muss und mit andern verglichen wird. Aber was macht man da. Frau Professor klingt blöd irgendwie, auch wenn es inzwischen üblich ist. Vor 20 Jahren gab es kaum eine. Und dann bleibt man auch nicht an der Uni, wenn man das nicht will, dass da Frau Professor bei raus kommt. Ich bin deswegen so sauer, weil ich jetxt schon über 50 bin, aber mit 40 vielen offenbar schon klar war, was kommt. Damals hätte ich noch leicht was bekommen und eine sinnvolle Rente wäre auch noch drin gewesen in Zukunft. Statt 10 Jahre Zirkus wäre alles besser gewesen.
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden